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Handbuch - C-Digital Conrad

1. Hinweis Das Ein und Ausstecken eines Handreglers w hrend des Betriebes kann zu Kurzst rungen des Da tenstromes f hren M glicherweise gelangen dann in Folge Fehlinformationen zu den Lokdecodern die kurzzeitig unkontrollierte Reaktionen der Loks ausl sen k nnten wie beispielsweise das unge wollte Beenden der Automatikfahrt einer Lok Sie sollten demnach Handregler nur bei ausgeschal teter Anlage An oder Abstecken 3 6 Anschlie en des Boosters Die Leistung der Zentrale C Digital ist f r etwa sechs gleichzeitig fahrende Z ge ausreichend Be leuchtete Waggons verbrauchen zus tzlich Energie und schr nken diese Anzahl ein Mit dem An schlie en eines Boosters erreicht man eine Leistungserh hung sodass etwa doppelt so viele Z ge gleichzeitig fahren k nnen Vor dem Anschlie en des Boosters muss die Gleisanlage elektrisch in etwa zwei gleich gro e Teile getrennt werden Beim Fahrbetrieb mit vielen Z gen soll sich die Stromlast etwa gleichm ig auf die beiden Teile verteilen Wichtig Bitte Pr fen Sie ob die beiden Anlagenteile auch wirklich komplett an beiden Schinenstr ngen ge trennt sind bei Dreileitersystem den Mittelleiter und beide Au enleiter trennen Die Trennung ist Voraussetzung f r ein dauerhaft sicheres Funktionieren der Stromversorgung aus Zentrale und Booster Ein mehr oder weniger kurzzeitiges berbr cken der Trennstellen beispielsweise durch fahrende Lokr der ist nat rlich zul ssig und f hrt nich
2. Schleifer und R der abgenommen werden Die Einteilung UZ und GUZ wie beim Zweileitersystem im Abschnitt 3 2 beschrieben kann hier nicht verwendet werden Um dennoch ein berfahren roter Signale in Gegenrichtung zu erm glichen m ssen die Anhalteab schnitte zus tzlich pr pariert und die Ausg nge der Zentrale in ver nderter Weise betrieben wer den Dazu muss die Zentrale umgestellt und jeder Lokdecoder entsprechend eingestellt werden sie he Abschnitte 4 3 und 5 6 Das Bild 3 4 1 zeigt analog zum Zweileitersystem einen Ausschnitt der Anlage aus dem Bild 3 2 1 als Dreileitersystem aufgebaut und verdrahtet Dabei wird angenommen dass die beiden Schienenstr nge des Gleises elektrisch verbunden sind Um die Durchfahrt des Anhalteabschnittes bei Rot in der Gegenrichtung also im Bild von rechts auf Signal 3 zufahrend zu erm glichen wurde ein zus tzlicher isolierter Gleisabschnitt GD einge baut Dieser Abschnitt ist mindestens 20 cm lang und schlie t unmittelbar so an den Anhalteab schnitt an dass ihn die Lok aus der Gegenfahrtrichtung vor dem Anhalteabschnitt passiert Trennstelle Haltabschnitt Signal f r Fahrtrichtung Stromanschl sse Diode 1N4002 F BNr 16 22 21 COM STR UZ Mod Steuer Anschl sse Bild3 4 1 Verdrahtung Dreileitersystem Stellpult Signalanschl sse Beim Durchfahren des Abschnittes GD erh lt der Decoder den Hinweis dass der n chste Haltab schnitt durchfahren werd
3. hren die nderungen erfordern Bevor mit der Verdrahtung begonnen wird muss ein Einbauplatz f r den Decoder gefunden wer den In Betrieb genommen erw rmt sich der Decoder Man platziert ihn deshalb dort wo eine Min destluftzufuhr gew hrleistet ist Es ist nicht immer ganz einfach ausreichend Raum zu finden Bei ganz beengten Verh ltnissen kommt man nicht umhin Teile des Lokinneren z B aus dem Lokge wicht zu entfernen Ist auch das nicht m glich besteht letztendlich die M glichkeit den Decoder in einen fest angekuppelten Wagen einzubauen Hinweis Beim Einbau muss auch an eine ausreichende Befestigung des Decoders gedacht werden Hierf r kann man doppelseitiges Klebeband oder hnliches verwenden Sehr wichtig ist eine ausreichende Isolation der Decoderbauteile zu stromf hrenden Geh useteilen Hier k nnten Ber hrungen zur Zerst rung des Decoders f hren Im Anhang finden Sie verschiedene Verdrahtungsschemen aus denen Sie einzelne Hinweise f r das Anschlie en der Decoder entnehmen k nnen 6 3 Stromversorgung und Motoranschlu Achtung An die Motoren der Loks sind meist Bauteile zur Filterung der St rspannungen die vom Motor ausgehen angebracht Dabei handelt es sich um Kondenstoren oder kleine Spulen oder eine Kombi nation von beiden die beim Decodereinbau am Motor beibehalten werden k nnen Bei manchen Loks sind diese Bauteile jedoch nicht am Motor sondern an anderer Stelle in der Lok vielleicht etwas ver
4. hrend intensiver Spielphasen u erten sie immer wieder W nsche die Zug um Zug realisiert wurden So lassen sich alle Leistungsmerkmale bequem ohne aufwendige Prozeduren direkt von jedem Handregler Digital Control aus f r die adressierte Lok einstellen oder beliebig oft ndern Die Anfahr oder Bremsverz gerung kann eingestellt Ran gierfahrten unternommen oder Doppeltraktionen gefahren werden Ein einfacher Tastendruck ver setzt die Lok in automatische Weiterfahrt und der Handregler ist wieder frei zum Steuern einer an deren Lok Zum System C Digital geh ren ein Netztrafo Best Nr 21 27 28 die Zentrale Nr 21 27 64 der Handregler Digital Control Nr 21 27 29 der Lokdecoder Professionell Nr 21 27 40 oder Economy Nr 21 27 41 ggf Blockstellenmodule Nr 21 27 17 und der Booster Nr 21 27 76 f r den Betrieb gr erer Anlagen Weitere Bauteile die Verwendung finden sind Spule 47uH Nr 53 53 97 zum Betrieb anderer Ger te am Gleisstrom Abschnitt 4 Diode IN4002 Nr 16 22 21 bei Wechselstrommotoren Abschnitt 6 3 und zur Vorschaltung UZ oder GUZ Abschnitt 3 3 Kabel Klingelschlauchleitung 6 x 0 8 Nr 60 61 03 zur Verdrahtung der Gleisspannungen COM STR UZ und GUZ Abschnitt 3 7 Hinweis Das System C Digital ist baugleich mit dem System Conrad Digital Die Komponenten von Con rad Digital sind mit denen von C Digital beliebig austauschbar und umgekehrt Conrad Elektronik Stand
5. meist nicht verdrahtet ist Falls ein Ger t als Zusatzfunktion 1 betrieben werden soll kann dieser Anschlu als Steckverbindung verwendet werden Je nach Verdrahtung in der Lok kann die Zusatz fuktion mit dem Gegenpol Lokgeh use grauer Decoderdraht oder mit dem gemeinsamen Gegen pol der Loklampen roter bzw schwarzer Decoderdraht bei entsprechender Parameter 2b Einstel lung betrieben werden Da beim Decoder Economy nur eine Anschaltem glichkeit f r die Zusatz funktion 2 besteht wird hier anstelle des nicht vorhandenen gr nen Drahtes der gelbe am NEM Stecker angeschlossen 29 Der Anschlu der Zusatzfunktion 2 wird unter Verwendung des gelben Decoderdrahtes frei ver drahtet Als Gegenpol kann entweder der schwarze Draht Decoderminus oder der rote Decoder plus verwendet werden Die Programmierung der Parameter 2b muss entsprechend vorgenommen werden Das Einstellen der Parameter 2 ist im Abschnitt 5 6 beschrieben Der beim Economy Decoder mitgelieferte Kondensator 4 7nF kann zus tzlich am NEM Stecker am die Anschl sse grauer und blauer Decoderdraht oder an anderer Stelle an der die Gleisspannung in der Lok herangef hrt ist angel tet werden Er verbessert den Empfang der Datensignale Beim De coder Professional ist er bereits in der Schaltung integriert 6 8 Beschreibung des Lokdecoders f r Loks der Spurweite N in Vorbereitung Um den Lokdecoder in seinen Abmessungen m glichst klein werden zu lassen hat man
6. s hnlichem Rundumverkehr bietet sich an von Fahrt im Uhrzeigersinn UZ und Fahrt im Ge genuhrzeigersinn GUZ zu sprechen Die Richtungsfestlegung UZ GUZ erkennen Sie im Bild 3 2 1 an den Pfeilen bei den Anhalteabschnitten Davon abh ngig erfolgt auch die Verdrahtung aller Blockstellenmodul zur Zentrale und zwar f r die eine Gruppe unter Verwendung der Klemme UZ der Zentrale Blockstellenmodul 1 und 2 im Bild 3 2 1 f r die andere Gruppe entgegengesetzte Fahrtrichtung unter Verwendung der Klemme GUZ Blockstellenmodul 3 und 4 Die Blockstel lenmodule werden wie die Streckensignale betrieben und gem Kapitel 3 3 angeschlossen Bei der Verdrahtung gr erer Anlagen wird die Verwendung von Kabeln anstelle einzelner Dr hte emp fohlen Damit erreicht man eine bersichtliche Verdrahtungsstruktur und eine optimale bertragung der Datensignale in Anlagenteile die relativ weit von der Zentrale entfernt sind Abschnitt 3 7 3 3 Das Blockstellenmodul Mit dem C Digital Blockstellenmodul Bl Mod werden Halteabschnitte vor Signalen und in Block stellen gesteuert Das Blockstellenmodul wird wie ein Signal mit Magnetantrieb oder wie ein Licht signal vom i d R vorhandenen Stellpult aus betrieben Es reagiert auf Gleichstrom oder Wechsel strom und wird ggf gemeinsam mit dem Streckensignal angeschlossen Bei Gleichstrom m ssen Sie die Polarit t beachten Das Bild 3 3 1 stellt in zwei Varianten die Verdrahtung des Block
7. 0A m glich siehe Anschnit 6 6 Lokdecoder N in Vorbereitung Ma e mm 10 5x20x6 Eingangsspannung 12V bis 15V Stromaufnahme max 0 4A Ausg nge bei 15V Eingangsspannung entsprechend 15V Gleisspannung Motor 13 4V max 0 8A Spitzenstrom und 0 4A Dauerstrom Der Gesamtstrom an den Decoderausg ngen darf auf Dauer 0 4A nicht bersteigen kurzzeitig sind 0 8A m glich siehe Anschnit 6 8 Softwareversion Decoder Roter Strich SW31 Okt 2000 gelbes Kreuz auf PIC Ausgangsversion Blauer Strich SW32 Okt 2001 F1 Automatik Dauerlicht Kein Automatikfahrt RESET bei RESET Zentrale 33 8 Stichwortverzeichnis Anfahrbeschleunigung Anfahrverz gerung Anhalteabschnitt Anhaltestrom Anhalteweg Anschlu arten Aufmerksamkeitston Auslieferungszustand Automatik Automatikfahrt Automatik Pfeifen Bedienelemente Befestigung Beispiele Betriebsart Blockstelle Booster Boosteranschlu Boosterfunktionen Blockstellenmodul Bremsverz gerung Bremsweg Bremswirkung COM Dampfgenerator Dauerlicht Decoder Decoder Professional Decoder Economy Decoderanschl sse Decodereinstellungen Decodergesamtstrom Decoderminus Decoderplus Displayblinken Doppeltraktion Dreifachklemme Dreileitersystem Durchfahren Einbauplatz elektrische Kupplung Endabschaltung Erstadresse Erstinbetriebnahme Fahreigenschaften Funktion Funktion 1 Automatik GD Gegenverkehr Geh usepolarit t Ger uschmodul Gleissystem Gleistrenns
8. 6 5 2 Anhang 9 1 9 2 9 3 9 4 9 5 Parameter 2 Einstellung Lok Funktionstest und Fehlertabelle Tabellen zum Notieren der Grundeinstellungen der Loks Verdrahtungsschemen Decodereinbau Diagramme der Verkabelungsreichweiten 35 9 1 Parameter 2 Einstellung em33p Vierstelliges Display 8 8 8 Anhang Parame ter 2a Schalter F1 AUS Parame ter 2b Schalter F1 Schalter F1 siehe unten Anhalte weg L nge 0 bis 3 siehe oben 0 bis 7 Lok Adresse Lok Adresse Lok Adresse Lok Adresse Lok Adresse Lok Adresse Einstellung Zeile Motorsteuerung 20Hz 1 Motorsteuerung 20Hz und Tastfunktion EIN 2 Motorsteuerung 20Hz und Automatik Pfeifen EIN 3 Motorsteuerung 20Hz und Tastfunktion EIN 4 Motorsteuerung 40Hz S E 5 Motorsteuerung 40Hz und Tastfunktion EIN 6 Motorsteuerung 40Hz und Automatik Pfeifen EIN 7 Motorsteuerung 40Hz und Tastfunktion EIN 8 kurzer Anhalteweg B 9 mittlerer Anhalteweg i 10 langer Anhalteweg 11 Ausrollen B 12 elektrische Motorbremse EIN elektrische Motorbremse AUS elektrische Motorbremse Zusatzfunktion 1 Automatik EIN EIN elektrische Motorbremse Zusatzfunktion 1 Automatik AUS EIN Anschlu ZusFkt1 am Anschlu ZusFkt2 am De Lokgeh use koderminus Anschlu ZusFkti am De Anschlu ZusFkt2 am De koderplus koderminus Anschlu ZusFkt1 am Anschlu ZusFkt2 am De Lokgeh use koderplus Ansc
9. Bedeutung Gegen durchfahrt GD Die Lokdecoder m ssen Sie ebenfalls entsprechend einstellen damit sie die neuen Signale HALT und GD korrekt erkennen siehe Abschnitt 5 6 4 4 Festlegen der Lokadressen Neue Lokdecoder haben alle die Erstadresse 61 Diese sollte auf eine Adresse zwischen 1 und 60 ge ndert werden Sie stellen am Handregler Digital Control in der Betriebsart Standard die Adresse 61 ein Up Down Tasten und quittieren sie Jetzt k nnen Sie eine Lok mit neuem Decoder steuern Zum Einstellen der gew nschten Adresse dieser Lok bringen Sie den Drehschalter in die Position Lokadresse ndern Im Display erscheint rechts die bisherige Adresse links blinkend kann die neue eingestellt werden Nach Bet tigen der Taste Quittung wird die neue Adresse zum Decoder bertragen und bleibt dort auch nach Stromausfall dauerhaft gespeichert Da jeder neue Lokdecoder die Adresse 61 hat k nnen Sie Loks mit neu eingebauten Decodern nur nacheinander auf die Gleisanlage stellen und programmieren da sonst alle Einstellungen f r die eine Lok auch in identischer Weise bei der den anderen eingespeichert w rden Diese Tatsache k nnen Sie aber auch absichtlich nutzen wenn Sie zwei gleiche Loks ausschlie lich in Doppeltrak tion also immer zusammengekuppelt fahren wollen Dadurch spart man eine Lokadresse ein F r den Betrieb mit Blockstellen und Halteabschnitten empfehlen wir jedoch je Lok unterschiedliche Anhaltewegl ngen einzustellen den
10. Der Handregler Digital Control Der Handregler Digital Control beinhaltet alle Steuerfunktionen zum Fahren der Lok sowie zum Ver ndern der festen Decodereinstellungen wie z B die Lokadresse Die Tasten Up und Down die nen zum Einstellen der Zahlen auf dem Display Mit der Taste Quittung werden Einstellungen be st tigt und im System bertragen Am oberen Stufenschalter wird die Betriebsart am unteren die Anfahrbeschleunigung eingestellt Ausgehend von der Mittelstellung steuert man mit dem Fahr tregler die Geschwindigkeit und die Fahrtrichtung der Lok Im Abschnitt 5 finden Sie dazu und zu den weiteren Schaltern und Tasten eine ausf hrliche Anleitung in Verbindung mit der Nutzung der m glichen Leistungsmerkmale Der Handregler wird an der Zentrale angesteckt und softwarem ig mit seiner eigenen Nummer an der Zentrale angemeldet Dazu erscheint beim allerersten Anstecken an der Zentrale eine blinken de 0 in der linken Anzeige Mit den Up Down Tasten k nnen Sie jetzt die Handregler Nummer Handregler Adresse zwischen 1 und 6 einstellen Durch Dr cken der Taste F2 wird die Zahl dau erhaft im Handregler gespeichert damit die Zentrale bei k nftigem Einschalten das Anmelden des Handreglers unter seiner Adresse automatisch durchf hrt Falls nach dem erstmaligen Einstecken links keine 0 blinkt wurde bereits werkseitig die 1 als Handregleradresse eingestellt 13 Vierstelliges Display f r Lok Tasten up und down zum Einstelle
11. Oktober 2003 Lokdecoder Professionell und Economy Netztrafo 18V 50W Elektronikbauteile Fa H Tronic Lokdecoder Professionell Economy Zentrale C Digital Booster C Digital Handregler C Digital Blockstellenmodul Netztrafo 18V 50W Diode 1N4002 Spule 47uH Klingelschlauchleitung 2 Kurzanleitung f r sofortigen Fahrbetrieb Um m glichst schnell den Fahrbetrieb einer Lok mit eingebautem Decoder aufnehmen zu k nnen gehen Sie wie anschlie end beschrieben vor F r eine Nutzung aller besonderen Finessen von C Digital ist jedoch das Verdrahten der Anlage gem Kapitel 3 erforderlich In dem Fall k nnen Sie dieses Kapitel berspringen Der Einbau der Lokdecoder sollte gr ndlich vorbereitet und sorgf ltig durchgef hrt werden Ent sprechende Hinweise dazu finden Sie im Abschnitt 6 An der steckbaren Zweifachklemme AC der Zentrale wird der Netztrafo 18V 50W angeschlossen Die Gleisanlage erh lt ihren Strom aus der f nfpoligen Steckklemme Verwenden Sie dazu eine der beiden Klemmen COM und die Klemme STR zur Verbindung mit der einer Stromanschlu stelle am Gleis Bild 3 1 1a Bedenken Sie bitte dass auch voneinander isolierte Streckenteile verbunden werden sonst ist ein Durchfahren des Zuges nat rlich nicht m glich Um einen guten Stromfluss zu erhalten ist es ohnehin zweckm ig an mehreren Stellen der Gleisanlage zus tzlich Stroman schl sse vorzusehen Gleistrennstellen vor Signalen oder Blockstellen bei denen durch Stro
12. Senden W hrend des Fahrbetriebes k nnen Sie mit der RESET RESTORE Taste an alle Lokdecoder das Reset Kommando senden Darauf halten alle Loks an und Automatikfahrten werden je nach De codersoftware unterbrochen oder ganz beendet Loks die per Handregler gesteuert werden begin nen nach dem Loslassen der Taste entsprechend der Einstellung des Fahrtreglers wieder loszufah ren Eine unterbrochene Automatikfahrt kann durch kurzes Stromlosmachen der Lok wieder akti viert werden Kurzzeitiges Abschalten des Gleisstromes durch die Nothalttaste eines Handreglers und anschlie endes Einschalten an der START Taste der Zentrale bewirkt bei allen Loks mit unter brochener Automatikfahrt ihre Reaktivierung Dar ber hinaus erm glicht Ihnen auch die RESET RESTORE Taste die zuletzt aktivierten Au tomatikfahrten beim Einschalten der Anlage zu reaktivieren In diesem Fall beginnen alle Loks die fr here Automatikfahrt von selbst wieder aufzunehmen man spart sich ein l stiges Neueinstellen Das Reaktivieren geschieht wenn Sie w hrend des Einschaltens der Zentrale die Taste f r etwa zwei Sekunden gedr ckt halten Nach einem erfolgten Nothalt siehe Abschnitt 5 7 wird der Gleisstrom abgeschaltet und die Lam pe STOP leuchtet Alle Z ge bleiben stehen Das Wiedereinschalten erfolgt durch die START Taste Die Nothaltfunktion ver ndert Automatikfahrteinstellungen nicht Loks mit unterbrochener Automatikfahrt beginnen diese wieder aufzunehmen 4 2
13. Sie mit den Tasten Up Down deren Lokadresse ein Die Adresse muss mit der Taste Quittung best tigt werden worauf die rote Quittungslampe leuchtet Jetzt k nnen Sie diese Lok steuern die vorherige schaltet kurz darauf in den Parkmodus siehe Ab schnitt 4 4 Mit dem Stufenschalter Beschleunigung wird das Anfahr und Bremsverhalten der Lok in 4 Stufen eingestellt Bei Stufe 1 f hrt die Lok stark verz gert an und bremst stark verz gert ab Bei Stufe 4 der gr ten Beschleunigung reagiert die Lok sehr direkt auf die Bewegungen des Geschwindig keitsreglers Die Stellungen 2 und 3 sind entsprechend abgestuft 5 2 Rangierbetrieb Durch Umschalten auf Rangieren wird die Maximalgeschwindigkeit der Lok auf etwa 40 be grenzt Der Geschwindigkeitsregler reagiert feinf hliger Achtung In dieser Betriebsart durchf hrt die Lok alle auf Halt gestellten Gleisabschnitte Signal auf rot ohne automatisches Anhalten Dies wird durch das Blinken im Display signalisiert Der Vorteil liegt darin dass Rangierfahrten beliebig durchgef hrt werden K nnen ohne dass alle diversen zu durchfahrenden Signale auf gr n gestellt werden m ssen Automatikfahrt und Doppeltraktion sind bei Rangierbetrieb nicht m glich 5 3 Doppeltraktion Doppeltraktion invers In Stellung Doppeltraktion erscheint im Display auf den beiden vorderen Stellen blinkend eine weitere Lokadresse Diese kann mit Up Down ver ndert und mit Quittung best tigt werden Die Quittungslamp
14. bei lteren Fleischmann Loks Hier ist der eine der beiden Anschl sse unisoliert ins Metall das elek trisch mit dem Geh use verbunden ist eingepresst In so einem Fall ist es erforderlich ein isoliertes Austauschteil beim Hersteller zu bestellen Alle herk mmlichen Digitalsysteme ben tigen isolierte Motoranschl sse wof r die Lokhersteller entsprechende Ersatzteile Motorschild anbieten Bei Wechselstromloks k nnen die elektronischen Umschalterelais ausgebaut werden Der Gleich strommotor einer Wechselstromlok wird wie bei Gleichstromloks angeschlossen Der Motoranschlu bei Wechselstrommotoren z B wie M rklin Einbau zweier Dioden in jeweils umge kehrter Richtung Anschlu am Decoder Wechselstrommotor mit Magnetspule an den Dr htem rosa 1 und rosa 2 Umdrehen der Motordrehrichtung Fahrt richtung durch Vertauschen der beiden Motoranschl sse rosal und rosa oder Lampe 2x Diode Lampe Umdrehen der beiden Dioden IN4002 hinten 1N4002 vorne Bild 6 3 1 Anschlu Wechselstrommotor Der Wechselstrommotor besitzt anstelle eines Dauermagneten eine Magnetspule mit drei Anschl s sen Der Motor selbst hat wie beim Gleichstrommotor zwei Anschl sse Der eine davon ist bereits mit dem sog Mittelanschlu der Magnetspule verbunden Damit verbleiben drei Anschl sse f r den Betrieb des Motors Der zweite andere Motoranschlu und die beiden verbleibenden Magnetspu lenanschl sse Der zweite Motoranschlu wird mit
15. berpr fen die Verdrahtung auf Unterbrechungen oder Kurzschl sse Hinweis Die Datensignale des Fahrstromes d rfen nicht durch elektrische Ger te die auch ihren Strom vom Gleis beziehen z B ein Ger uschgenerator beeinflusst werden Dies ist immer dann der Fall wenn bei solch einem Ger t am Stromanschlu ein Kondensator oder ein Gleichrichter mit Konden sator eingebaut sind Das k nnen Sie u a selbst feststellen wenn Sie diese Ger te an der Gleisspannung betreiben Das Steuern der Loks vom Handregler aus wird dann schlecht oder gar nicht mehr funktionieren Eine einfache Abhilfe schafft der Einbau einer kleinen Drosselspule von 47uH z B 53 53 97 in eine der beiden Stromanschlu leitungen des st renden Ger tes 4 1 Die Zentrale C Digital Nach dem Einschalten signalisiert die Lampe EIN dass an den Anschl ssen AC der Zentrale Span nung anliegt und dass in der Zentrale die erforderlichen Betriebsspannungen erzeugt werden Zu Beginn werden automatisch interne Pr fungen vorgenommen und anschlie end an alle Lokdecoder ein Reset Kommando gesendet Eine fr here Automatikfahrt wird in den Lokdecodern beendet Ab Herstellung Sept blauer Farbstrich auf dem Decoder wird die fr here Automatikfahrt nicht ge l scht und die Lok f hrt wieder entsprechend los Die Zentrale pr ft die Handreglerbuchsen und richtet f r jeden angesteckten Handregler die Datenkommunikation ein Dies erkennen Sie an den Handreglern am Flackern der Lampe
16. blau Decoderr ckseite Decodervorderseite Stromanschlu an der isolierten R derseite beim Dreileitersystem Schleifer Motoranschl sse zur Drehrichtungsumkehr rosa 1 und rosa 2 vertauschen Anschlu f r die Loklampe vorne Anschlu f r die Loklampe hinten Anschlu Zusatzfunktion 1 z B Dampfgenerator Anschlu Zusatzfunktion 2 z B Lokpfeife Decoderplus ggf zweiter Anschlu Loklampe Zusatzfunktion i Decoderminus ggf zweiter Anschlu Loklampe Zusatzfunkti Bild 6 1 1 Decoder Professional WE Se See Farbstrich Decoderversion Die Stromversorgung des Decoders mit dem Gleisfahrstrom und der an ihm angeschlossenen Ge r te erfolgt durch die beiden Dr hte grau und blau an seiner R ckseite Hier d rfen maximal 16 V angeschlossen werden Ein Vertauschen dieser beiden Dr hte untereinander ist m glich allerdings mit Auswirkungen auf die Funktionalit t Erkennen von Blockstellen und roten Signalen sowie Verdrahtung der Loklampen und ggf diverser Zusatzger te Parallel zu den Anschl ssen grau und blau wird der mitgelieferte Kondensator 4 nF angeschlossen Dieser Kondensator kann beispiels weise an die Stellen angel tet werden wo der Gleisstrom von den R dern abgenommen wird F r den Anschlu des Motors dienen die beiden rosa Dr hte Diese Anschl sse f hren im einge schalteten Zustand 14 V Gleichspannung und liefern 0 6 A Dauerstrom und bis zu 1 5 A Spit zenstrom Durch Vertauschen der Dr ht
17. dreifach gr ere Entfernungen berbr ckt werden k nnen Die geringe D mpfung der Datensignale ist beim Kabel darin begr ndet dass f r jeden Anschlu STR UZ oder GUZ auch je eine eigene Leitung f r COM vorgesehen wird Man erh lt damit eine optimale Signalverteilung l ngs des Kabels Aus den Diagrammen in der Anlage 9 5 Kann abgesch tzt wer den welche Kabel oder Drahtl ngen maximal m glich sind und wie viele Decoder dann noch si cher betrieben werden k nnen Bei der Planung gro er Anlagen sollten diese Bedingungen ber ck sichtigt werden Im Bild 3 7 1 ist schematisch eine Anlagenverdrahtung unter Verwendung des sechsadrigen Kabels Klingelschaltdraht Best Nr 60 31 03 dargestellt Ausgehend von der Zentrale wird die Anlage in zwei Richtungen durch getrennte Kabelstr nge versorgt Dazu wurde eine Anlage gedanklich in die Bereiche 1 und 2 aufgeteilt Jeder Bereich sollte etwa gleich gro e Gleisstrecken und durchschnitt lich eine hnlich gro e Anzahl an Loks soweit vorhersehbar versorgen Sp tere Erweiterungen des Fuhrparks k nnten aus Leistungsgr nden einen Booster erfordern Dieser kann durch Umverdrahten eines der beiden Kabel von der Zentrale zum Booster einen Anlagenbereich Blockstellenmodul Zentrale C Digital GUZ Anhalteabschnitt erste Klemmstelle im Bereich 1 CW mp Gleis COM eee l A Cd Gleisanlage anschlu STR D Kc Bereich 2 UZ lila COM braun gr n Schwarz GUZ gelb STR blau Kl
18. einem der beiden rosa Motoranschl sse des De coders verbunden Jede der beiden Magnetspulenanschl sse erh lt eine Diode z B 1IN4002 Best Nr 16 22 21 wobei die eine in positiver und die andere in negativer Stromflussrichtung an gebracht wird Beide Dioden werden an der anderen rosa Decoderleitung angeschlossen Das Um drehen der Motordrehrichtung erfolgt durch Vertauschen der beiden Magnetspulenanschl sse an den Dioden siehe Bild 6 3 1 Hinweis zur Verdrahtungsreihenfolge Schlie en Sie zun chst die Stromversorgung und den Motor an Dann sollten Sie testen ob die Lok bei Einfahrt in einen Halteabschnitt Signal rot auch stehen bleibt und in Gegenrichtung durchf hrt Vertauschen Sie die beiden Motoranschl sse wenn die Lok sich entgegengesetzt verh lt Da jetzt die Fahrtrichtung korrekt festgelegt ist K nnen die Loklichter vorne und hinten angeschlossen wer den Auch hier k nnte eine Vertauschung notwendig sein 25 6 4 Anschlu der Loklampen vorne und hinten Verwendung von Gl hbirnchen Meist sind die Loklampen nur mit einem Anschlu draht versehen und der andere Pol ist fest mit dem Lokgeh use verbunden Entfernen Sie jeweils den Anschlu draht und bringen Sie daf r an der vorderen Lampe den braunen an der hinteren den wei en Draht des Decoders an Falls die Lampen jeweils mit dem anderen Pol nicht am Lokgeh use angeschlossen sind trennen Sie die vorhandene Verbindung auf und verbinden Sie die Lampe mit d
19. fest wie viele Loks an der vom Klemmstecker entferntesten Anlagenstelle gleich zeitig betrieben werden sollen Je nach gew hlter Verdrahtungsart gilt die entsprechende Kurve Kabel 6x0 8 oder lose Dr hte im Bild Soll beispielsweise eine Anlage mit der Abmessung von 4 x 2 Meter versorgt werden wobei die Zentrale etwa in der Mitte einer Anlagenl ngsseite platziert ist verliefen wohl zwei Leitungen von der Zentrale aus gesehen zur rechten und zur linken Anlagenh lfte Diese Leitungen versorgen je weils Streckenteile und Anhalteabschnitte und f rhren dann weiter zu den n chst entfernten Streck enteilen und Anhalteabschnitten Ein Bahnbetriebswerk links hinten auf dieser Beispielanlage k nnte dann mit etwa drei Meter der entfernteste Einspeisepunkt der linken Leitung sein Werden auf diesem BW gleichzeitig vier Loks betrieben so gen gt eine Verkabelung mit einzelnen lose verlegten Dr hten denn laut Diagramm darf bei vier Loks die Anschlu l nge bis etwa 3 5 Meter betragen Bei sechs Loks k me man nur bis knapp ber 2 Meter Abhilfe schafft dann die Verwen dung eines Kabels 6x0 8 anstelle der losen Verdrahtung denn damit sind L ngen bis zu 7 Meter m glich Durch die Verdrahtungsart mittels zweier Versorgungsleitungen eine zum rechten und eine zum linken Anlagenteil lie e sich in dem Beispiel eine Anlage von bis zu 10 Meter L nge versorgen F r gr ere Anlagen sind Booster einzusetzen Abschnitt 3 6 f r die selbst wi
20. halten zu lassen Zum Isolieren werden meist Schienensteckverbinder aus Kunststoff verwendet Wichtig ist hier dass Sie bei jedem Anhalteabschnitt die an COM angeschlossene Seite elektrisch verbunden lassen und nur jeweils die andere Seite des Schienenstranges isolieren Streckenteile reichen also vom Ende eines Anhalteabschnittes in Fahrtrichtung bis zum Beginn des n chsten und zwar genau bis zur n chsten Trennstelle Jeweils am Ende eines Anhalteabschnittes steht i d R das Streckensignal Alle einzelnen Abschnitte Strecke werden elektrisch miteinander verbunden und an der Klemme STR angeschlossen Wie Sie dem Bild 3 2 1 entnehmen k nnen wird die Gleisanlage an mehreren Stellen a mit Strom COM und STR gespeist um berall eine gute Stromversorgung des Gleises zu gew hrleisten Je nachdem wie gro z gig Sie Ihre Gleisanlage r umlich gestalten konnten besteht die M glich keit die Anhalteabschnitte nur kurz oder besser l nger zu gestalten um ein m glichst langsames Ausrollen der Z ge vor einem roten Signal zu erreichen Mindestens 40 cm sollten gew hlt werden damit ein sicheres Anhalten aus schneller Fahrt gew hrleistet ist Haben Sie diese L nge nicht zur Verf gung sollte folglich nicht zu schnell gefahren werden Bei ausreichendem Platz k nnen Sie bereits mit 70 cm ein ansprechend langsames Anhalten realisieren Naturgetreu wirkt es wenn die Lok etwa 20 bis 40 cm vor dem roten Signal zum Stehen kommt Der tats chliche
21. in der Mitte Mittelleiter als zweiten Stromanschlu f r den Fahrstrom Die Loks greifen den Strom ber die R der rechts und links und mittels eines Schleifers ab Das Umdrehen der Lok auf dem Gleis ist daher vom Decoder nicht erkennbar weil die Stromanschl sse f r den Fahrstrom immer in gleicher Weise durch Schleifer und R der abgenommen werden Um dennoch ein Durchfahren roter Signale in Gegenrichtung zu erm glichen m ssen die Anhalteab schnitte zus tzlich pr pariert siehe Abschnitt 3 4 und die Zentrale auf Dreileitersystem umgestellt werden Zusatzfunktionl Automatik Anhang 9 1 Zeile 15 16 ab SW32 Standardm ig wird die Zusatzfunktionl vom Handregler durch den Schalter F1 ein bzw ausge schalten Entsprechend reagiert das am Lokdekoder betriebene Zusatzger t Fl Auch bei Automa tikfahrt wird der aktuelle Schaltzustand bernommen In vielen Dampfloks l sst sich ein Rauchge nerator als Zusatzger t F1 betreiben Bei aktivierter Zusatzfunktionl Automatik wird ein einge schalteter Rauchgenerator automatisch abgeschalten wenn sich die Lok vor einem roten Signal im Haltzustand befindet Zeigt das Signal wieder gr n und die Lok bekommt freie Fahrt so schaltet sich der Rauchgenerator sofort wieder ein Zwei bis drei Sekunden sp ter kann die Lok wieder los fahren Die Zusatzfunktion1 Automatik funktioniert bei Standard und Rangierbetrieb Doppeltrak tion und Automatikfahrt Voraussetzung daf r ist die Verdrahtung der Gl
22. sich auf darauf beschr nkt nur den Betrieb des Motors vorzusehen Der maximale Strom wurde dabei auf 400 mA festgelegt Alle Einstellungen erfolgen analog wie beim Decoder Professional oder Economy Die Funktionalit t des N Decoders ist identisch den anderen Decodern wobei alle Ein stellungen die zu Loklampen oder Zusatzfunktionen geh ren ohne Bedeutung sind Auch die Ver drahtung findet in entsprechend gleicher Weise statt Die Stromversorgung des N Decoders mit dem Gleisfahrstrom erfolgt durch die beiden Dr hte grau und blau Hier d rfen maximal 15 V angeschlossen werden Ein Vertauschen dieser beiden Dr hte untereinander ist m glich Parallel zu den Anschl ssen grau und blau wird der mitgelieferte Kondensator 4 7nF angeschlossen Dieser Kondensator kann beispielsweise an die Stellen angel tet werden wo der Gleisstrom von den R dern abgenommen wird F r den Anschlu des Motors dienen die beiden rosa Dr hte Diese Anschl sse f hren im einge schalteten Zustand etwa 14 V Gleichspannung und liefern max 0 4 A Dauerstrom und bis zu 1A Spitzenstrom Durch Vertauschen der Dr hte l sst sich die Drehrichtung des Motors ndern Die Hinweise zum Decodereinbau in den Abschitten 6 2 und 6 3 gelten f r den N Decoder entspre chend 30 7 Technische Daten 7 1 Zusammenfassung der Leistungsmerkmale Anzahl Handregler l bis 6 Anzahl Lokadressen 61 Motor Fahrstufen 30 vorw rts 30 r ckw rts Motorsteuerung 20Hz o
23. siehe oben ist auch hier ein Betrieb am Decoderminus m glich Ent sprechend ist auf die Polarit ten zu achten und die Einstellung im Decoderprogramm siehe Ab schnitt 5 6 vorzunehmen 6 6 Beschreibung des Lokdecoders Economy Der Lokdecoder Economy wurde als preiswerte Alternative unter Einsparung einiger nicht unbe dingt notwendiger Finessen entwickelt So muss auf die beiden Anschl sse f r die Loklampen vor ne und hinten und auf die Anschlu m glichkeit der Zusatzfunktion 1 verzichtet werden Es verblei ben nur mehr der Betrieb des Lokmotors und der Zusatzfunktion 2 am Decoder Mit diesen Einsparungen ergibt sich zwangsl ufig auch ein niedrigerer Stromverbrauch Dieser wurde unter Verwendung kleinerer Bauteile f r den Dauerbetrieb auf maximal 0 5 A festgelegt Ein nicht allzu starker HO Lokmotor verbraucht im Dauerbetrieb bis etwa 0 4 A sodass f r den An schlu einer Zusatzfunktion noch etwa 0 1 A verbleiben Der Vorteil dieser Einsparungen liegt aber auch in den etwa 30 geringeren Abmessungen des Economy Decoders Durch einen kleinen Umbau konnte im Testlabor der Einbau des Decoders in eine HO K f Lok von Piko vorgenommen werden Decodervorderseite gelb Anschlu Zusatzfunktion 2 z B Lokpfeife schwarz Decoderminus ggf zweiter Anschlu Loklampe Zusatzfunktion rosa 1 Motoranschl sse zur Drehrichtungsumkehr rosa 1 und rosa 2 vertauschen rosa 2 Farbstrich Decoderversion Decoderr
24. vorderste Stelle am Display 4 anzeigt s Zeile 25 bei Parameter 2c Lampenanschlu am Lokgeh use o Das Display zeigt nun 4 4 3 8 Jetzt Quittung bet tigen die rote Lampe am Handregler leuchtet die Daten Parameter 2c wurden bertragen Nun die Parameter 2b einstellen mit elektrische Motorbremse AUS An der Zusatzfunktion F1 ist der Dampfgenerator angeschlossen dessen anderer Pol am Lokgeh use sitzt An der Zusatzfunktion 21 F2 ist eine Lokpfeife angeschlossen deren zweiter Stromanschlu mit dem Decoderplus verbunden 1st o Up down bet tigen bis die Stelle am Display 1 anzeigt siehe Zeile 14 bei Parameter 2b elektrische Motorbremse AUS o Beschleunigungsschalter drehen bis die Stelle am Display 6 anzeigt siehe Zeile 19 bei Parameter 2b Anschlu ZusFktl am Lokgeh use und ZusFkt2 am Decoderplus o Das Display zeigt nun 6 1 3 8 Jetzt Quittung bet tigen die rote Lampe am Handregler leuchtet erneut die Daten Parameter 2b wurden bertragen Zur Einstellung der Parameter 2a wird jetzt der Schalter F1 auf aus gestellt zeigt nach oben Wir w hlen die Motorschaltfrequenz 40Hz und Automatikpfeifen EIN Es wird ein langer Anhalteweg eingestellt o Up down bet tigen bis die Stelle am Display 6 anzeigt siehe Zeile 7 bei Parameter 2a Motorsteuerung 40Hz und Automatik Pfeifen EIN o Beschleunigungsschalter drehen bis die Stelle am Display 2 anzeigt siehe Zeile 11 bei Parameter 2a langer Anhalteweg o D
25. 2 oo 00000000 Diese Grundeinstellungen werden im Lokdecoder als Zahlenkombinationen dauerhaft gespeichert und bleiben auch nach Stromausfall erhalten Sie sind in drei Bereiche eingeteilt Parameter 2a 2b und 2c Schlagen Sie dazu den Anhang 9 1 Parameter 2 Einstellung auf Der Betriebsartenschalter wird auf Grundeinstellungen gestellt Manche Bedienelemente des Handreglers bekommen dann vor bergehend andere Funktionen So treffen Sie mit dem Schalter f r die Zusatzfunktion Fl mit dem Beschleunigungsschalter und mit den Up Down Tasten die Parameterauswahl Hinweis Die durchgef hrten Einstellungen 2a 2b oder 2c werden jeweils erst nach dem Bet tigen der Quit tungstaste in ihrer Gesamtheit zum Decoder bertragen Deshalb m ssen auch wenn sp ter nur eine einzelne Einstellung ge ndert werden soll alle anderen Einstellungen der entsprechenden Parame tergruppe 2a 2b oder 2c ebenfalls ber cksichtigt also wunschgem vorgenommen werden Beim Einstellen der Parameter 2c werden die Parameter 2b automatisch zur ckgesetzt Ursprungswert 40 Deshalb muss nach der Einstellung der Parameter 2c bei Bedarf die Einstellung der Parameter 2b erneut vorgenommen werden Es hat sich als zweckm ig erweisen sich die Grundeinstellungen jeder Lok in einer Einstellungstabelle s Anhang 9 3 zu notieren Sollte unvorhergesehener weise ein Datenverlust auftreten kann schnell und unkompliziert eine Decoderneuprogrammierung vor genommen werde
26. Anhalteweg jeder Lok ist von der Art des Lokmotors des Getriebes und ggf der Schwungmasse stark abh ngig Des halb ist bei C Digital die M glichkeit gegeben den Anhalteweg individuell in jeder Lok einzustel len siehe Abschnitt 5 6 Sie sollten dazu bei verschiedenen Geschwindigkeiten einige Anhalte versuche durchf hren In Versuchen mit Loks verschiedener Hersteller wurden aus voller Fahrt maximale Anhaltewegl ngen zwischen 60 und 110 cm festgestellt Im Bild 3 2 1 sind Streckenteile und Anhalteabschnitte mit ihren Gleistrennstellen dargestellt Die Streckenteile sind miteinander verbunden und an der Zentrale an STR angeschlossen F r den An schlu des durchgehenden Schienenstranges bei diesem Gleisoval jeweils der auf dem Gleis innen liegende wird eine der beiden Klemmen COM der Zentrale verwendet Jeder Anhalteabschnitt er h lt ein Blockstellenmodul bzw Blockstellenmodul Bl Mod Der isolierte Gleisstrang wird an der Klemme HALT des jeweiligen Blockstellenmodul angeschlossen Fir COM und STR bestehen ebenfalls Klemmm sglichkeiten s Abschnitt 3 3 COM COM BL STR Mod UZ GUZ HALT Steuer Anschl sse Trennstelle Haltabschnitt fr i BL Signal f r Fahrtrichtung H ee Stromanschl sse lese ea Stellpult Signalanschl sse F r alle Anhalteabschnitte m ssen Sie Sich nun eine grunds tzliche Richtungssystematik zurechtle gen da zwischen Verkehr und Gegenverkehr unterschieden werden muss Bei Anlagen mit krei
27. BEDIENUNGSANLEITUNG C Disital Modelleisenbahn Steuerung Benutzerhandbuch Okt 2003 SW 33 Vorbemerkungen Kurzanleitung f r sofortigen Fahrbetrieb Verdrahtung 3 1 Stromversorgung 3 2 Verdrahtung der Gleisanlage Zweileitersystem 3 3 Das Blockstellenmodul 3 4 Verdrahtungsvariante Dreileitersystem 3 5 Anschlie en der Handregler 3 6 Anschlie en des Boosters 3 7 Verdrahtung gr erer Anlagen mit Kabel Inbetriebnahme 4 1 Die Zentrale C Digital 4 2 Der Handregler Digital Control 4 3 Umstellen auf Dreileitersystem 4 4 Festlegen der Lokadresse 4 5 _ Lok Funktionstest 4 6 Funktionen des Boosters Aktivieren von Leistungsmerkmalen 5 1 Standard 5 2 _ Rangierbetrieb 5 3 Doppeltraktion Doppeltraktion invers 5 4 Automatikfahrt 5 3 Zusatzger te Funktionen F1 und F2 5 6 Grundeinstellungen am Lokdecoder 5 7 Nothal START Einbau des Lok Decoders 6 1 Beschreibung des Decoders Professionell 6 2 Einbauhinweise 6 3 _ Stromversorgung und Motoranschlu 6 4 Anschlu der Loklampen 6 5 Anschlu von Zusatzger ten 6 6 Beschreibung des Lokdecoders Economy 6 7 Anschlu der Lokdecoder am NEM Stecker 6 8 Beschreibung des Lokdecoders f r Spurweite N in Vorbereitung Technische Daten 7 1 Zusammenfassung der Leistungsmerkmale 72 Anschlu und Leistungsdaten Stichwortverzeichnis Anhang 9 1 Parameter 2 Einstellung 9 2 Lok Funktionstest und Fehlertabelle 9 3 Tabellen z
28. Bild 3 7 1 d Bei verschiedenen Gleisherstellern k nnen Gleisabschnitte durch Kontakte an den Weichenmagneten geschalten werden Diese Kontakte k nnen nur verwendet wer den wenn sie elektrisch von den Schienenstr ngen isoliert sind oder wenn sie den passenden Schienenstrang betreffen Der Schienenstrang an den der Anschlu COM gef hrt ist darf nicht verwendet sein Hinweis Sollte auf Ihrer Anlage die zur Weichen und Signalsteuerung bestehende Verdrahtung mit Gleich strom aber mit entgegengesetzter Polarit t im Vergleich zur beschriebenen Anschaltung ausgef hrt 7 sein so k nnen Sie das Blockstellenmodul passend umbauen Dazu m ssen die drei Leuchtdioden LED rot gr n und gelb sowie die beiden Dioden IN4148 umgedreht mit vertauschten Anschl s sen eingel tet werden Auch die Funktionsweise des Relais kehrt sich um sodass die rote LED an stelle der gr nen und die gr ne anstelle der roten eingebaut werden muss Schlie lich m ssen Sie auch die Leitungen rot und gr n vom Stellpult vertauschen 3 4 Verdrahtungsvariante Dreileitersystem Beim Dreileitersystem verwendet man neben den beiden Schienenstr ngen einen dritten Leiter in der Mitte der Gleise Mittelleiter Die Loks greifen den Fahrstrom ber die R der rechts und links und mittels eines Schleifers vom Mittelleiter ab Das Umdrehen der Lok auf dem Gleis ist vom De coder nicht erkennbar da die Stromanschl sse f r den Fahrstrom immer in gleicher Weise durch
29. De coderplus roter Draht den Decoderminus verwenden Als Decoderminus steht der schwarze Draht des Decoders zur Verf gung Entsprechend muss die Verdrahtungsart im Decoderprogramm einge stellt werden siehe Abschnitt 5 6 6 5 Anschlu von Zusatzger ten Funktion F1 F2 Dampfgenerator Anschlu Funktion 1 Der Dampfgenerator ist i d R ins Lokgeh use eingebaut und mit diesem elektrisch verbunden Der zweite Stromanschlu erfolgt durch eine Kontaktlasche oder einen Draht Um den Betrieb vom Handregler aus Fl zu erm glichen muss dieser Anschlu vom Dampfgenerator getrennt werden Am Dampfgenerator wird daf r der gr ne Decoderdraht angeschlossen Beachten Sie bitte dass der bisherige Dampfgeneratoranschlu gut isoliert bleibt damit keine Kurzschl sse oder Fehlfunktio nen des Decoderanschlu es hervorgerufen werden Anschlu Funktion 2 26 Der Anschlu Funktion 2 gelber Draht des Decoders wird zusammen mit dem roten Draht De coderplus betrieben Daran kann ein Zusatzger t angeschlossen werden das per am Handregler Tastendruck F2 bet tigt wird Sie k nnen einen Piezo Tongeber mit eingebauter Elektronik als Lokpfeife verwenden Beachten Sie bitte dabei die Polarit t indem Sie den Decoderplus am Pluspol des Piezo Tongebers anschlie en Der Anschlu einer elektrischen Kupplung ist ebenfalls m glich wenn Sie den zweiten Anschlu der Kupplung isolieren und mit dem Decoderplus verbinden Wie bei den Leuchtdioden
30. as Display zeigt nun 2 6 3 8 Jetzt Quittung bet tigen die rote Lampe am Handregler leuchtet erneut die Daten Parameter 2a wurden bertragen 5 7 Nothalt START Die Nothalttasten auf den Handreglern sind von der Daten bertragung unabh ngig und reagieren sofort direkt auf die Gleisstromversorgung Der Gleisstrom wird z gig reduziert sodass alle Z ge stehen bleiben Durch Bet tigen der Taste START an der Zentrale wird die Gleisspannung wieder langsam hochgefahren Z ge in Automatikfahrt beginnen von selbst mit der Wiederanfahrt 6 Einbau des Lok Decoders 6 1 Beschreibung des Decoders Professional Das Bild unten zeigt schematisch die Vorderseite des Decoders mit den angeschlossenen Dr hten Die Anschl sse sind kurzschlussfest sodass die Decoderausg nge automatisch abgeschaltet werden falls am Lokmotor an den Lampen am Dampfgenerator oder an anderen Ger ten ein Kurzschluss entsteht Bitte beachten Sie dass un berlegtes beliebiges Anschlie en und Zusammenschalten der Dr hte dennoch zum Zerst ren elektrischer Bauteile des Decoders f hren k nnen Gleiches gilt wenn stromf hrende Teile direkt die Anschl sse der elektronischen Bauteile auf dem Decoder be r hren Das Lokgeh use kann Spannungen f hren und darf somit auch keine direkten Ber hrungen zu den elektronischen Bauteilen auf dem Decoder haben 22 Stromanschlu unisolierte R derseite bzw Lokge h use ggf auch gemeinsamer Pol f r Loklampen grau
31. atenstrom GUZ Ausgang Datenstrom UZ Ausgang Datenstrom STR GND Eingang Starttaste aktiv an GND schalten VCC Ausgang Datenstrom Trigger Booster AC COM STR UZ GUZ siehe Zentrale neunpolige SubD Buchsen je als Eingangs und Ausgangsbuchse 1 1 Verbindungskabel Buchse Zentrale neunpoliger SubD Stecker 1 Eingang Start 2 Eingang Tr ger 450 kHz 0 4 Vss 3 Eingang Datenstrom GUZ 4 Eingang Datenstrom UZ 5 Eingang Datenstrom STR 6 GND 7 Ausgang Start Taste f hrt aktiv GND 8 VCC 9 Datenstrom Trigger nur f r Messzwecke Buchse Booster neunpolige SubD Buchse Belegung siehe Zentrale Lokdecoder Professionell Ma e mm 14x25x7 Eingangsspannung 12V bis 18V Stromaufnahme max 1 5A Ausg nge bei 15V Eingangsspannung entsprechend 15V Gleisspannung Motor 13 4V max 1 5A Spitzenstrom und 0 6A Dauerstrom Lampen je 13 4V bis 14V max je 0 6A F1 Anschlu 13 4V bis 14V max 0 6A F2 Anschlu 13 4V bis 14V max 0 6A 32 Der Gesamtstrom an den Decoderausg ngen darf auf Dauer 0 9A nicht bersteigen kurzzeitig sind 1 5A m glich siehe Anschnit 6 1 Lokdecoder Economy Ma e mm 12x22x7 Eingangsspannung 12V bis 18V Stromaufnahme max 1 0A Ausg nge bei 15V Eingangsspannung entsprechend 15V Gleisspannung Motor 13 4V max 1 0A Spitzenstrom und 0 4A Dauerstrom F2 Anschlu 13 4V bis 14V max 0 2A Der Gesamtstrom an den Decoderausg ngen darf auf Dauer 0 5A nicht bersteigen kurzzeitig sind 1
32. auch im Booster der Gleisstrom abgeschalten Die Start Taste am Booster besitzt die gleiche Funktion wie die an der Zentrale Durch sie kann aus einem Nothaltzustand heraus der Strom f r die Gleisanschl sse wieder eingeschalten werden Die Start Tasten an der Zentrale und am Booster bewirken das Wiedereinschalten des Stromes so wohl an der Zentrale als auch am Booster An der neunpoligen Buchse Booster am Booster kann ein dritter Booster angeschlossen werden sodass dann insgesamt die dreifache Leistung f r den Betrieb sehr gro er Anlagen mit etwa 15 gleichzeitig fahrenden Z gen zur Verf gung steht Jede Buchse mit der Bezeichnung Booster er m glicht den Anschlu einer oder mehrerer Start Tasten wie oben beschrieben Dazu ben tigen Sie einen im Handel erh ltlichen neunpoligen Sub D Stecker an dem Sie die zus tzliche Start Taste an den Pins 6 und 7 anschlie en Bei gedr ckter Taste werden Pin 6 und 7 miteinander ver bunden was nach einem Notstop das Wiedereinschalten des Gleisstromes bewirkt 5 Aktivieren von Leistungsmerkmalen 5 1 Standard In der Betriebsart Standard sind folgende Leistungsmerkmale m glich Die Fahreigenschaft der Lok l sst sich mit dem Beschleunigungsschalter in vier Stufen einstellen In der Lok angeschlossene Zusatzger te k nnen mit dem Schalter F1 und der Taste F2 ein oder ausgeschaltet werden Durch das Dr cken auf Automatik wird die Automatikfahrt aktiviert Zum Fahren mit einer anderen Lok stellen
33. bei sie die n chste Adresse z B 2 vergeben Beachten Sie bitte dass nicht zwei Handregler die gleiche Nummer gespeichert haben d rfen sonst berlappen sich deren Steuerbe fehle und sie erzeugen Fehlfunktionen Es empfiehlt sich die eingestellte Handreglernummer an der Unterseite mittels Aufkleber zu vermerken Stellen Sie nun die erste Lok mit eingebautem C Digital Lokdecoder aufs Gleis Alle Decoder ha ben bei der Erstinbetriebnahme die Adresse 61 Wenn Sie diese am Handregler in der Betriebsart Standard mit den Tasten UP und DOWN einstellen und mit der Taste Quittung quittieren k nnen Sie mit der Lok fahren Nach dem ersten kurzen Fahrtest sollten Sie bei dieser Lok gleich ihre end g ltige Adresse zwischen 1 und 60 einstellen damit die 61 wieder frei ist und die Erstinbetriebnah me der n chsten Lok mit Decoderadresse 61 erfolgen kann Dazu muss der obere Drehschalter auf Lok adresse ndern stehen Sie sehen rechts am Display des Handreglers die bisherige und links blinkt die neue Lokadresse Mit den Tasten Up Down wird die neue Lokadresse eingestellt und quittiert In der Betriebsart Standard ist die Lok ab sofort unter ihrer neuen Adresse fahrbereit Auf diese Weise werden nacheinander weitere Loks f r den Betrieb programmiert Anschlie end k nnen Sie den Fahrbetrieb auf Ihrer Anlage aufnehmen Hinweis Die Datensignale des Fahrstromes d rfen nicht durch elektrische Ger te die auch ihren Strom vom Gleis beziehen z B ei
34. chlie end erscheint die gespei cherte Handreglegernummer im Display und diese kann wie oben beschrieben erneut ver ndert werden Ab Softwareversion 10 2002 kann die Handreglernummer durch gleichzeitiges Dr cken der Tasten Quittung und F2 angezeigt werden Eine Lok kann nicht gleichzeitig von zwei Handreglern aus gesteuert werden Wenn Sie an einem Handregler eine Lok adressieren wollen die bereits an einem anderen eingestellt und quittiert wor den ist ert nt bei Ihrem Handregler ein kurzer Aufmerksamkeitston das Display beginnt zu blinken und die rote Quittungslampe bleibt dunkel 14 A3 Umstellen auf Dreileitersystem Im Auslieferungszustand ist das System C Digital auf Zweileitersystem eingestellt Zur Umstellung auf das Dreileitersystem stecken Sie alle Anschl sse von der Zentrale ab Dann ffnen Sie sie durch L sen der vier Schrauben an der Unterseite Wenn Sie die Geh useoberseite so abnehmen dass die sechs Steckbuchsen f r die Handregler zu Ihnen zeigen k nnen Sie in der linken H lfte hinter den Steckbuchsen einen kleinen Plastikstecker erkennen der zwei von drei Kontaktstiften miteinander verbindet Ziehen Sie diesen ab und stecken Sie ihn so ein dass nun der mittlere Stift mit dem zuvor freien Stift links verbunden ist Anschlie end wird das Geh use wieder geschlossen die Schrauben eingedreht und alle Anschl sse wieder an der Zentrale angesteckt Der Ausgang UZ hat nun die Bedeutung HALT und der Ausgang GUZ hat die
35. ckseite Decoderplus ggf zweiter Anschlu Loklampe Zusatzfunktion Stromanschlu an der isolierten R derseite beim Dreileitersystem Schleifer E Stromanschlu unisolierte R derseite bzw Lokgeh use ggf auch gemeinsamer Pol f r Loklampen Bild 6 6 1 Decoder Economy Das Bild 6 6 1 zeigt schematisch die Vorder und R ckseite des Decoders mit den angeschlossenen Dr hten Die Anschl sse sind kurzschlussfest sodass die Decoderausg nge automatisch abgeschal tet werden falls am Lokmotor oder am Zusatzger ten F2 ein Kurzschluss entsteht Bitte beachten Sie dass un berlegtes beliebiges Anschlie en und Zusammenschalten der Dr hte dennoch zum Zerst ren elektrischer Bauteile des Decoders f hren k nnen Gleiches gilt wenn stromf hrende Teile direkt die Anschl sse der elektronischen Bauteile auf dem Decoder ber hren Das Lokgeh use kann Spannungen f hren und darf somit auch keine direkten Ber hrungen zu den elektronischen Bauteilen auf dem Decoder haben 27 Die Stromversorgung des Decoders mit dem Gleisfahrstrom und der an ihm angeschlossenen Ge r te erfolgt durch die beiden Dr hte grau und blau an seiner R ckseite Hier d rfen maximal 16 V angeschlossen werden Ein Vertauschen dieser beiden Dr hte untereinander ist m glich Parallel zu den Anschl ssen grau und blau wird der mitgelieferte Kondensator 4 7nF angeschlossen Dieser Kondensator kann beispielsweise an die Stellen angel tet werden wo der Gleisstrom v
36. der 40Hz Elektrische Motorbremse EIN oder AUS Zusatzfunktionen 2 F1 und F2 Verdrahtungsvariationen Zusatzfunktion Fl 2 Zusatzfunktion F2 2 Loklampen 4 Anfahr und Bremsverz gerung 4 Stufen Einstellbarer Anhalteweg bei rotem Signal 4 L ngen je Lok Automatikfahrt f r jede Lok oder Doppeltraktion aktivierbar Doppeltraktion mit zwei Loks vom Handregler aus steuerbar Spezialeffekte Tastfunktion bei F2 Automatik Pfeifen Dauerlicht ab SW32 F1 Automatik ab SW32 Boosterbetrieb f r gro e Anlagen ab ca 6 gleichzeitig fahrende Loks je nach Zugbeleuchtung Umschaltbar von Zweileiter auf Dreileitersystem 7 2 Anschlu und Leistungsdaten Netztrafo prim 220V 52W 50Hz sek 18V 2 9A Zentrale Klemmen AC Eingang 17V bis 24V AC Klemme GND gemeinsamer Ausgang f r STR UZ GUZ Klemme STR Ausgang 15V max 2 7A DC kurzschlussfest Datenstrom 2KHz Tr gerfrequenz 450kHz 0 4Vss Klemme UZ Ausgang 15V max 2 7A DC kurzschlussfest Datenstrom 2KHz Tr gerfrequenz 450kHz 0 4Vss 31 Klemme GUZ Ausgang 15V max 2 7A DC kurzschlussfest Datenstrom 2KHz Tr gerfrequenz 450kHz 0 4Vss Die Ausg nge STR UZ und GUZ leisten in Summe max 2 7A Dauerstrom Buchse Handregler f nfpolige Diodenbuchse 1 N E GO t3 Ausgang Daten SCL GND Ausgang Eingang Daten SDA Eingang Nothalt aktiv an GND schalten VCC Buchse Booster neunpolige SubD Buchse VD GO Jh LN P GO ra Ausgang Start Ausgang Tr ger 450kHz 0 4Vss Ausgang D
37. e l sst sich die Drehrichtung des Motors ndern Die Loklampen werden am wei en und am braunen Draht angeschlossen wobei der braune Draht f rs Licht vorne und der wei e Draht f rs Licht hinten vorgesehen ist F r jede Lampe stehen 14 V und 100 mA zur Verf gung Die Anschl sse k nnten sogar bis zu 500 mA Strom liefern man be achte jedoch den zul ssigen Gesamtstromverbrauch des Decoders von 900 mA 0 9 A Manche Lokhersteller legen eine Verdrahtungsstruktur in ihren Loks fest die es erforderlich macht die wei en und braunen Dr hte f r vorne und hinten zu vertauschen siehe Anhang 9 2 Das Zusatzger t 1 beispielsweise ein Dampfgenerator ein F hrerstandslicht ein Ger uschgene rator oder hnliches wird am gr nen Draht angeschlossen Die Ausgangsspannung betr gt etwa 14 V der Strom darf bis zu 300 mA betragen Das Zusatzger t wird am Handregler mit dem Schalter F1 ein oder ausgeschalten Das Zusatzger t 2 beispielsweise eine Lokpfeife oder eine elektrische Kupplung wird am gelben Draht angeschlossen Die Ausgangsspannung betr gt etwa 14 V der Strom darf bis zu 300 mA be tragen Das Zusatzger t wird am Handregler mit der Taste F2 aktiviert Der rote Draht am Decoder f hrt Plus Spannung Decoderplus Er dient als zweiter Anschlu draht f r die Zusatzger te und oder die Loklampen sofern keines davon bereits mit dem Lokgeh use verbunden ist Die vorgenommene Verdrahtung bzw Anschlu version muss im Decoderprog
38. e leuchtet und die beiden Loks reagieren erste Lokadresse hinten zweite Lokadres se vorne auf dem Display gemeinsam auf alle Bet tigungen des Handreglers Die Daten f r Ge schwindigkeit Fahrtrichtung Beschleunigungsstufe Fl F2 und Automatik Fahrt werden an beide Loks gleichzeitig gesendet Durch Zur ckdrehen des Betriebsartenschalters auf Rangieren oder Standard wird die zweite Lok wieder abgeschaltet Es kann vorkommen dass zwei Loks beispielsweise zwei V218 Dieselloks in Doppeltraktion be trieben werden sollen diese jedoch bei Vorw rtsfahrt in entgegengesetzter Richtung auf dem Gleis stehen Beide Loks in Doppeltraktion gekuppelt w rden entweder aufeinander zu oder voneinan der wegfahren Um in diesem Fall nicht eine Lok umdrehen zu m ssen verwenden Sie die Be triebsart Doppeltraktion invers Die Fahrtrichtung der zweiten Lok wird dabei gegen ber der er sten jeweils umgedreht alle anderen Einstellungen bleiben gleich Beim Einfahren eines Doppeltraktionsgespannes in einen Halteabschnitt beginnt die vordere Lok fr her zu bremsen Folglich muss die hintere den Bremsvorgang etwas schneller durchf hren damit beide Loks gleichzeitig zum Stehen kommen Dies k nnen Sie durch die Wahl geeigneter Brems wegl ngen siehe Abschnitt 5 6 n herungsweise erreichen Bei zwei gleichen Loks beispielsweise w rde bei der hinteren der n chst k rzere Bremsweg eingestellt werden 5 4 Automatikfahrt Soll die Lok mit der eingest
39. ederum die hier be schriebenen Reichweiten gelten Eine bestehende Verdrahtung braucht nur an den Stellen durch Kabel ausgetauscht zu werden bei denen die Entfernung f r eine lose Draht Verkabelung zu gro sind Maximale Kabell nge bei Anzahl Loks Kabel 6x0 8 lose Dr hte Be 2 S D Z Bol E x Anzahl Loks 40
40. ee ef a ee TS E DEI Fe ES S Ee ET DE Ee el Ee e ES IS ES Tee eer a E Ee DES RE A E SI ES RS E ST EES ET ES ES e DEE DE BEIZZIBEHEZESBEZERENS oO kel Cl eo x N O n Kal Cl a N Hj N VI Cl x eg CH an von Ka p kend zl CH CH N NAJA N N Af A N H Displaywert Displaywert Lampenanschlu Lampenanschlu Motor Motor Funktion 2 Funktion 2 Anhalteweg Funkt 1 Anhalteweg Funkt 1 Loknummer Loknummer Baureihe Baureihe Hersteller Hersteller T IEIa pen 7 spe attatdMorT uapung IoA sngyoFyJoT Wp VU OST Udur wOISASISNITOMZ JOA SIOSYOT NYI SYEMIOA u qo UOA Jy9IsUy lt 1 IMOSJOT NYI J0je10ua3jdureq Da ne s SYEMIOA u qo UOA Jy9Isuy lt 1 Verdrahtungsschemen Decodereinbau PLSIq peIuop 9 4 ugu uayury NEqUR IIPOJIA UIWSYISSTUNMYEAPIIA 39 9 5 _ Diagramme der Verkabelungsreichweiten Hier finden Sie Angaben zur Dimensionierung gr erer Anlagen um eine sichere Versorgung der Datenstr me in allen Anlagenteilen zu erreichen Aus dem Diagramm lassen sich n herungsweise die maximalen L ngen der Anschlu leitungen vom f nfpoligen Klemmstecker der Zentrale bzw des Boosters bis zu den Anschlu stellen der Anlage ablesen Entsprechende Hinweise zur Verdrah tung enth lt auch Abschnitt 3 2 und 3 7 F r eine gute Stromversorgung soll an mehreren Stellen der Anlage Gleisstromanschl sse vorgesehen werden Zur Ermittlung der maximal m glichen L nge legt man zuerst
41. eisanlage mit Haltab schnitten gem Abschnitt 3 Dauerlicht Anhang 9 1 Zeile 23 24 ab SW32 Die am Lokdecoder Professionell angeschlossenen Loklampen brauner und wei er Draht wech seln automatisch mit der Fahrtrichtung Das bedeutet dass das vordere Licht immer erlischt wenn das hintere eingeschaltet wird und umgekehrt Sie k nnen das Ausschalten der Lampe am braunen Decoderdraht durch Aktivieren dieser Einstellung verhindern Dieser Decoderanschlu f hrt dann solange er adressiert ist oder in Automatikfahrt Dauerspannung mit der Polarit t entsprechend der Einstellungen Parameter 2c Anstelle einer Lampe kann auch ein beliebiges anderes Ger t mit einem Stromverbrauch bis zu 500 mA angeschlossen werden Der Gesamtstrom im Decoder mu dabei allerdings ber cksichtigt werden s Abschnitt 6 1 Beispiel f r eine Einstellung der Parameter bei einer Lok s Tabelle S 28 Betrachten wir als Beispiel eine Dampflok mit Lokadresse 38 Die Adresse ist am Handregler ein gestellt Begonnen wird mit der Einstellung der Parameter 2c Der Betriebsartenschalter steht jetzt in Position Grundeinstellungen und der Schalter F1 zeigt nach unten ein Sie haben ein Zwei leitersystem die Lokl mpchen sind mit einem Pol am Lokgeh use mit dem anderen jeweils am Decoder angeschlossen o Up Down bet tigen bis die Stelle am Display 4 anzeigt s Zeile 21 bei Parameter 2c Zweileitersystem o Beschleunigungsschalter drehen bis die
42. ellten Geschwindigkeit automatisch ohne Handregler von selbst wei terfahren so muss die Taste Automatik bet tigt werden Das Display beginnt zu blinken die Au tomatikfahrt wird sofort zum Decoder bertragen und versetzt die Lok in eine unabh ngige Weiter fahrt Die Geschwindigkeit die Fahrtrichtung und der Betriebszustand angeschlossener Zusatzge r te Fl und F2 werden im Decoder gespeichert sodass auch nach einer Stromunterbrechung auf dem Gleis die Automatikfahrt von selbst wieder aufgenommen wird Die Automatikfahrt wird beendet wenn man per Handregler diese Lok adressiert Gleiches ge schieht gleichzeitig bei allen Loks durch Dr cken der Taste RESET an der Zentrale oder beim Ein schalten der Anlage Das automatische Reaktivieren einer fr heren Automatikfahrt ist m glich sie he Abschnitt 4 1 Decoder mit j ngerer Software unterbrechen die Automatikfahrt nur Das Reakti vieren ist hier durch Bet tigen der Nothalt Taste eines Handreglers und anschlie end der START Taste m glich oder wenn die Lok kurz vom Gleisstrom getrennt wird Bei Doppeltraktion ist die Automatikfahrt ebenso m glich Dabei wirken alle Handreglereinstel lungen gleichzeitig auf beide Loks Zum Beenden der Automatikfahrt einer Doppeltraktion stellen Sie zun chst die erste Lok im Standard Betrieb ein wobei Sie den Geschwindigkeitsregler in die Position bringen dass die Lok in etwa mit der bisherigen Geschwindigkeit weiterf hrt Anschlie Bend auf Doppeltra
43. en kann solange sich die Fahrtrichtung der Lok nicht ndert Nach dem Durchfahren sorgt dann die Dateninformation des folgenden Streckenabschnittes STR daf r dass der Hinweis zur Durchfahrt im Decoder wieder gel scht wird Deshalb muss zwischen zwei Anhal teabschnitten ein Streckenabschnitt STR von mindestens 30 cm L nge liegen Die Anschl sse der Zentrale f hren im Modus Dreileitersystem an der Klemme UZ das Signal HALT und an der Klemme GUZ das Signal GD Anders als beim Zweileitersystem werden hier die Anschl sse UZ GUZ aller Blockstellenmodule mit dem Anschlu UZ der Zentrale verbunden und alle Gleisabschnitte GD sind an der Klemme GUZ der Zentrale angeschlossen Bei der Verdrahtung gr erer Anlagen wird die Verwendung von Kabeln anstelle einzelner Dr hte empfohlen Damit erreicht man eine bersichtliche Verdrahtungsstruktur und eine optimale bertragung der Datensi gnale in Anlagenteile die relativ weit von der Zentrale entfernt sind Abschnitt 3 7 3 5 Anschlie en der Handregler Die Handregler Digital Control werden an der Zentrale an den daf r vorgesehenen Buchsen ange steckt Die Reihenfolge der Buchsen ist beliebig Die Zentrale unterscheidet die Handregler mittels der im Handregler gespeicherten Nummer Diese Nummer m ssen Sie wie im Kapitel 4 2 beschrie ben einmalig einstellen ber die Buchsen werden die Stromversorgung die Leitung f r die Tasten Nothalt und zwei Da tenleitungen zum Handregler gef hrt
44. er selben Stelle an der Sie den grauen Draht des Decoders angeschlossen haben Die Einstellung der Grundeinstellungen Parameter 2c erfolgt dann mit Lampenanschlu am Lokgeh use s Abschnitt 5 6 Laut Anhang 9 2 kann es bei Lokverdrahtungsarten einiger Hersteller erforderlich sein die Dr hte braun und wei f r vorne und hinten zu vertauschen Verwendung von Leuchtdioden Die Verwendung von Leuchtdioden LED ist nur m glich wenn diese nicht mit dem Geh use bzw dann dem grauen Decoderdraht verbunden sind Leuchtdioden werden gemeinsam mit einem An schlu am Decoderplus roter Draht betrieben der wei e und braune Draht wird dabei wie beim L mpchen jeweils an den anderen Pol herangef hrt Z B erhalten rote Leuchtdioden hinten an der Lok gemeinsam mit den gelben vorne den Anschlu am braunen Decoderdraht die roten Leucht dioden vorne und die gelben hinten werden am wei en Decoderdraht angeschlossen Die Verdrah tungsart muss im Decoderprogramm passend eingestellt werden siehe Abschnitt 5 6 Beachten Sie bitte dass Leuchtdioden nur mit einem Vorwiderstand betrieben werden d rfen sonst werden sie durch zu hohe Str me zerst rt Sollte in der Lok die Verdrahtung der Leuchtdioden gerade in umgekehrter Polarit t vorliegen bei LED kann der Strom nur in einer Richtung flie en m ssten sie jetzt umgekehrt eingebaut werden Dieser Umbau kann entfallen wenn Sie als gemeinsamen Pol f r die Leuchtdioden anstelle des
45. erfolgen Sie haben keine Auswirkungen auf die Funktionalit t des Economy De coders Hinweis Mit der Zusatzfunktion 2 l sst sich die Lokbeleuchtung betreiben wenn jeweils beide Pole der L mpchen von den Anschlu stellen in der Lok getrennt und mit den Decoderanschl ssen Funktion 2 und Decoderplus verbunden werden Bei den Decoder Grundeinstellungen muss die Tastfunkti on s Bedienungsanleitung Abschnitt 5 6 aktiviert werden Ein automatischer Lichtwechsel mit der Fahrtrichtung ist jedoch leider nicht m glich Sollten w hrend des Fahrens kurzzeitige Fahr stromunterbrechungen wegen Kontaktproblemen oder Verschmutzungen an R dern oder Gleis auf treten wird eine ggf mit Tastfunktion eingeschaltete Zusatzfunktion 2 wieder abgeschaltet Dann ist ein erneutes Einschalten durch Bet tigen der F2 Taste am Handregler erforderlich 28 6 7 Anschlu der Lokdecoder am NEM Stecker Bei den meisten Loks j ngerer Herstellung ist eine achtpolige Steckm glichkeit vorgesehen dem sogenannten NEM Stecker mit der auf einfache Weise ein Umstecken zwischen Analog und Di gitalbetrieb m glich ist Das Umstecken auf Digitalbetrieb erfolgt durch Entfernen des werksseitig eingesteckten Br ckensteckers Dieser Br ckenstecker bewirkt eine Verbindung des Gleisstromes mit dem Motor und den Loklampen Die Br ckenstecker sind je nach Hersteller unterschiedlich ausgef hrt Die einfache Version besteht nur aus kurzen Dr hten die durch ein Kun
46. fordern bereits in herk mmlicher Technik eine recht aufwendige Verdrahtung Bei Con rad Digital entf llt zumindest der Kabelaufwand f r die verschiedenen Stromkreise der einzelnen Fahrtrafos getrennter Strecken Ein kleiner Mehraufwand entsteht jedoch durch das Verdrahten der Haltabschnitte an Blockstellen f r Fahrverkehr in Uhrzeiger und Gegenuhrzeigerrichtung UZ GUZ wie in den Abschnitten 3 2 bis 3 4 beschrieben Mit dem hier vorgestellten Verdrahtungs schema wird eine bersichtliche Struktur geschaffen und es erf llt gleichzeitig die Voraussetzungen einer optimalen bertragung der Datensignale zu den Lokdecodern 10 Je l nger die Leitungen f r COM STR UZ und GUZ aus der Zentrale und aus dem Booster sind umso gr er ist die D mpfung der Datensignale Die geringste D mpfung also die gr te Reich weite erh lt man bei der Verwendung eines vier oder besser sechspoligen Kabels anstelle einzelner Dr hte unterschiedlicher L ngen Werden viele Decoder also viele Loks auf einem mehrere Meter abgelegenen Anlagenteil betrie ben so kann eine zu gro e D mpfung das zuverl ssige Steuern der Loks beeintr chtigen Deshalb wird die Verwendung eines preiswerten handel blichen Kabels 6 x 0 8 6 Adern mit einem Quer schnitt von 0 8 Quadratmillimetern empfohlen Man erreicht gegen ber einer losen Einzeldrahtver drahtung eine Verbesserung um etwa den Faktor 3 Das bedeutet dass dreimal so viele Lokdecoder sicher angesprochen oder
47. hlu ZusFkt1 am De Anschlu ZusFkt2 am De koderplus koderplus Zweileitersystem Dreileitersystem Zweileitersystem Dauerlicht EIN Dreileitersystem Dauerlicht EIN Lampenanschlu am Lokgeh use Lampenanschlu am Deko derminus Lampenanschlu am Deko derplus Lampenanschl sse umge kehrt gepolt 36 9 2 Lok Funktionstest und Fehlertabelle Anhang Test Ergebnis m gliche Ursache Licht vorne Anhalten vor rotem Signal Verdrahtung korrekt Grundeinstellungen Para Licht hinten und Durchfahrt in Gegen meter 2c Zeile 25 bis 28 korrekt richtung Licht hinten Anhalten in Gegenrichtung Motoranschl sse vertauschen Zweileitersy Licht vorne und Durchfahrt bei rotem stem oder Anschl sse der Magnetspule an den Signal beiden Dioden vertauschen Dreileitersystem Licht hinten Anhalten vor rotem Signal Lichtanschl sse vorne und hinten vertauschen Licht vorne und Durchfahrt in Gegen richtung Licht vorne Anhalten in Gegenrichtung Lichtanschl sse vorne und hinten vertauschen R ckw rtsfahrt Licht hinten und Durchfahrt bei rotem und Motoranschl sse vertauschen Zweileiter Signal system bzw Anschl sse der Magnetspule an den beiden Dioden vertauschen Dreileitersy stem Vorw rtsfahrt oder Licht leuchtet Grundeinstellungen Parameter 2c an Zeile 25 R ckw rtsfahrt nicht 26 oder 27 berpr fen Vorw rtsfahrt oder Licht leuchtet Licht leuchtet nicht nach Grundeinstellungen Parameter 2c an Zeile 25 R ckw rtsfahrt abe
48. ie en des Magnetfeldes eine Bremswirkung entsteht Diese Motorbremse kann auch ausgeschaltet werden Ohne elektrische Bremswirkung erh lt man abh ngig von der Be schaffenheit des Lokantriebes ein l ngeres Ausrollen der Lok im Fahrbetrieb mit dem Handregler Der Bremsweg in Halteabschnitten wird dabei nicht beeinflusst Verdrahtungsvarianten Anhang 9 1 Zeile 17 bis 20 und 25 bis 28 Beim Decodereinbau m ssen die Anschl sse der Loklampen und der Zusatzger te F1 und F2 in geeigneter Weise verdrahtet werden Die vorgenommene Verdrahtung muss auch softwarem ig im Decoder eingestellt werden Mehrere M glichkeiten sind in der Tabelle Parameter 2 aufgef hrt Eine ausf hrliche Beschreibung der Anschlu arten finden Sie im Kapitel 6 Decodereinbau Zwei oder Dreileitersystem Anhang 9 1 Zeile 21 22 Die Zentrale C Digital wird im Zustand Zweileitersystem ausgeliefert Beim Zweileitersystem wer den die Loks durch die beiden Schienenstr nge rechts und links auf dem Gleis mit Fahrstrom ver sorgt Entsprechend m ssen auch alle Rads tze isoliert sein damit kein Kurzschluss entsteht Die unterschiedlichen Spannungspotenziale der beiden Schienen sowie die Fahrtrichtung kann der Lokdecoder auswerten So stellt er die tats chliche Fahrtrichtung fest und erkennt wenn sich die Lok auf ein rotes Signal zu bewegt 20 Beim Dreileitersystem sind meist die beiden Schienenstr nge elektrisch verbunden und man ver wendet einen dritten Leiter
49. indet erneut die Verdrahtung von Strecken und oder Anhalteabschnitten analog wie im Bei spiel der ersten Klemmstelle statt Nach Bedarf wird von da aus das Kabel zur dritten vierten usw Klemmstelle weitergef hrt Je nach Gestaltung der Anlage kann von einer Klemmstelle aus auch eine sternf rmige Verkabelung zweckm ig sein Unter Verwendung dieser Verdrahtungsart wurde erfolgreich eine Gro anlage mittels einer Zentrale und zwei Boostern betrieben Es wurden 18 Z ge auf einer Streckenausdehnung von etwa 25m ver sorgt wobei sich bis zu 12 Z ge gleichzeitig in Fahrt befanden 4 Inbetriebnahme Vor der Erstinbetriebnahme sollten Sie abschlie end nochmals die Verdrahtung berpr fen Achtung Bevor Sie den Strom einschalten versichern Sie sich bitte dass keine konventionell betriebene Lok ohne eingebauten Decoder auf dem Gleis steht denn diese w rde beim Einschalten der Anlage unkontrollierbar sofort mit maximaler Geschwindigkeit losfahren Nach Einschalten des Stromes leuchtet die Lampe EIN an der Zentrale Die Lampe STOP die ei nen Nothaltzustand anzeigt bleibt dunkel siehe Abschnitt 5 7 Bei Aufleuchten dieser Lampe muss die Gleisstromversorgung durch bet tigen der Taste Start an der Zentrale aktiviert werden Unter Zuhilfenahme eines L mpchens oder beleuchteten Wagens k nnen Sie leicht feststellen ob die Gleise mit Fahrstrom versorgt werden Sollten die L mpchen nicht leuchten so schalten Sie sofort wieder ab und
50. ingelschaltdraht 6 x 0 8 Best Nr 60 61 03 zur n chsten Klemm o Sg UZ COM COM stelle im Bereich 1 EE GUZ STR Kabel sechsadrig 6 x 0 8 Quadratmillimeter UZ Anhalteabschnitt a Diode IN4002 Schaltkontakt s Text Alternativverdrahtung Anhalteabschnitt Bild 3 7 1 Verdrahtung mit Kabel 6 x 0 8 versorgen und die Zentrale entlasten Wie im Abschnitt 3 6 beschrieben m ssen dann auch die Gleisstrecken der beiden Bereiche elektrisch voneinander getrennt werden 11 Verfolgen wir nun im Bild 3 7 1 das Kabel von der Zentrale in den Bereich 1 Das Kabel wird so an der Zentrale angeschlossen dass im Kabelquerschnitt betrachtet je eine Signalleitung STR UZ und GUZ neben einer COM Leitung zu liegen kommt So werden die niedrigsten D mpfungswerte er zielt wobei das Zusammenschalten der COM Leitungen an der Zentrale oder an den Klemmstellen im weiteren Verlauf keine Beeintr chtigung mit sich bringt Von der ersten Klemmstelle aus wird jetzt beispielhaft die Versorgung eines GUZ Anhalteabschnittes a mittels Blockstellenmodul ein Anschlu f r Streckenabschnitte b und die Versorgung eines UZ Anhalteabschnittes c ebenfalls mittels Blockstellenmodul realisiert Am unteren Bildrand ist die Versorgung eines UZ Anhalteabschnittes d ohne Blockstellenmodul unter Verwendung eines freien Schaltkontaktes und einer Schaltdiode abgebildet Ausgehend von der ersten Klemme wird das Kabel zur n chsten Klemmstelle im Bereich 1 gef hrt Dort f
51. ktion bzw Doppeltraktion invers umstellen und die zweite Lok adressieren Ab sofort ist die Automatikfahrt beendet und beide Loks werden vom Handregler aus gesteuert 5 5 Zusatzger te Funktionen Fl und F2 Mit dem Schalter F1 kann ein am Lokdecoder Anschlu Funktion 1 betriebenes Ger t ein oder ausgeschaltet werden Das Ger t k nnte beispielweise ein Dampfgenerator oder ein Ger uschmodul sein Im Zustand aus zeigt der Schalter F1 nach oben Mit der Taste F2 kann ein am Lokdecoder Anschlu Funktion 2 angeschaltetes Ger t aktiviert werden Dies k nnte eine Lokpfeife sein die ert nt solange die Taste gedr ckt ist Wie im Ab schnitt 5 6 Tastfunktion beschrieben kann durch Setzen dieser Grundeinstellung die Funktion der Taste ge ndert werden Der Lokdecoder reagiert auf den Tastendruck nun so dass der Ausgang F2 eingeschalten bleibt Das Ausschalten erfolgt durch nochmaliges Dr cken auf F2 5 6 Grundeinstellungen am Lokdecoder Bei jedem Lokdecoder k nnen individuell folgende Grundeinstellungen vorgenommen werden Tastfunktion Automatisches Pfeifen bei Wiederanfahrt aus Halteabschnitten Motorschaltfrequenz 20 oder 40 Hz je nach Lok Motor Typ Brems Anhalteweges in Halteabschnitten vor roten Signalen Blockstellen Elektrische Motorbremse Verdrahtungsvarianten f r Licht und Zusatzfunktionen Zwei oder Dreileitersystem Zusatzfunktion1l Automatik ab Softwarestand SW32 Dauerlicht ab Softwarestand SW3
52. mabschalten des Gleises die Lok zum Stehen gebracht wird k nnen unver ndert weiterbetrieben werden Falls Sie sp ter die Vorz ge von C Digital mit automatischem vorbildgerechtem Abbremsen und langsamem Wieder anfahren nutzen wollen k nnen Sie die Anlagen Verdrahtung gem Kapitel 3 vornehmen Achtung Bevor Sie den Strom einschalten versichern Sie sich bitte dass keine konventionell betriebene Lok ohne eingebauten Decoder auf dem Gleis steht denn diese w rde beim Einschalten der Anlage unkontrollierbar sofort mit maximaler Geschwindigkeit losfahren Schalten Sie jetzt den Strom ein Die gr ne Lampe an der Zentrale leuchtet und das Gleis f hrt etwa 14 bis 15V Gleichspannung Die eingebauten Lampen in den Waggons leuchten Jetzt kann der er ste Handregler Digital Control an einer der sechs Buchsen der Zentrale angesteckt werden einge stellt auf Betriebsart Standard Die Zahl 0 blinkt links und signalisiert dass die Handreglernummer eingestellt werden muss Sie k nnen mit den Tasten Up und Down am Handregler eine beliebige Zahl zwischen 1 und 6 einstellen und diese dann durch Bet tigen der Taste F2 im Handregler dau erhaft speichern Falls nach dem erstmaligen Einstecken links keine 0 blinkt wurde bereits werk seitig die 1 als Handregleradresse eingestellt Wie die Handregleradresse zu ndern ist lesen Sie bitte im Kapitel 4 2 nach Stecken Sie jetzt ggf den n chsten Handregler an und gehen Sie wie beim ersten vor wo
53. n Als erstes werden die Einstellungen der Parameter 2c vorgenommen Hier legen Sie fest welches Gleissystem Zwei oder Dreileiter vorliegt und in welcher Anschlu art die Loklampen betrieben werden Dazu schalten Sie den Schalter F1 ein nach unten Das Display zeigt rechts die Lokadres se die Zahl davor kann durch Up Down zwischen 0 und 7 und die Zahl ganz links durch den Be schleunigungsschalter zwischen 4 und 7 eingestellt werden Suchen Sie sich die zwei zutreffenden Zeilen eine in der oberen eine in der unteren H lfte aus der Tabelle bei Parameter 2c Anhang 9 1 aus Stellen Sie am Display die beiden vorderen Stellen dazu entsprechend ein und quittieren Sie mit der Taste Quittung Die Einstellungen werden gemeinsam zum Lokdecoder bertragen und gespeichert Mit der bertragung der Parameter 2c werden im De coder die Parameter 2b immer auf 4 0 siehe Tabelle zur ckgesetzt sodass nach 2c die Einstellung der Parameter 2b vorgenommen werden muss Tastfunktion Anhang 9 1 Zeile 2 4 6 8 Der Decoderanschlu f r F2 reagiert normalerweise auf die Taste F2 solange sie gedr ckt ist Bei aktivierter Tastfunktion bleibt der Anschlu nach dem Loslassen der Taste eingeschaltet Nochma liges Dr cken schaltet wieder aus Automatik Pfeifen Anhang 9 1 Zeile 3 7 Hier k nnen Sie bei eingebauter Lokpfeife automatisches Pfeifen aktivieren sodass vor jeder Wie deranfahrt aus einem Anhalteabschnitt kurz die Lokpfeife ert n
54. n Hinweis Bitte beachten Sie dass der Netztrafo ausschlie lich zum Anschlu AC an die Zentrale vorgesehen ist und nicht gleichzeitig als Stromquelle f r weitere Verbraucher wie z B Lampen Weichen Boo ster od hnl verwendet werden darf 3 2 Verdrahtung der Gleisanlage Zweileitersystem Die f nfpolige Steckklemme der Zentrale dient zum Anschlie en der Gleisanlage Es handelt sich dabei um die Klemmen COM zweimal STR UZ und GUZ Die Anschl sse COM sind beide miteinander verbunden also alternativ verwendbar und f hren Minuspotenzial Zur Verdrahtung gr erer Anlagen wird die Verwendung von Kabeln anstelle einzelner Dr hte empfohlen Damit erreicht man eine optimale bertragung der Datensignale in Anlagenteile die relativ weit von der Zentrale entfernt sind Abschnitt 3 7 Die Gleisanlage muss elektrisch so aufgebaut sein dass der eine der beiden Gleisstr nge z B der linke ber die gesamte Anlage ohne elektrische Unterbrechung durchgehend verbunden ist Dieser Gleisstrang ist mit einer der Klemmen COM zu verbinden Beim anderen rechten Gleisstrang wird zwischen Strecke und Anhalteabschnitt unterschieden Als Strecke werden alle Gleisstrecken Weichen und Abstellgleise bezeichnet in denen die Loks frei fahren k nnen Anhalteabschnitte befinden sich vor Signalen oder in Blockstellen die man durch Gleistrennstellen isoliert und stromm ig abschalten kann um eine Lok bei rotem Signal an
55. n Ger uschmodul beeinflusst werden Dies ist immer dann der Fall wenn bei solch einem Ger t am Stromanschlu ein Kondensator oder ein Gleichrichter mit Kondensator eingebaut sind Das k nnen Sie u a selbst feststellen wenn Sie diese Ger te an der Gleisspannung betreiben Das Steuern der Loks vom Handregler aus wird dann schlecht oder gar nicht mehr funk tionieren Eine einfache Abhilfe schafft der Einbau einer kleinen Drosselspule von etwa 47uH z B Best Nr 53 53 97 in eine der beiden Stromanschlu leitungen des st renden Ger tes 3 _ Verdrahtung 3 1 Stromversorgung Die Stromversorgung der gesamten Anlage erfolgt durch den externen 220V Netztrafo mit 18 V Wechselspannung am Ausgang und 50 Watt Leistung Er wird an der Zentrale an den Klemmen AC angeschlossen Zur besseren Handhabung k nnen die Klemmen von der Zentrale abgesteckt wer den Ein Vertauschen der beiden Dr hte spielt keine Rolle Da ber diese Dr hte hohe Str me flie en k nnen ist darauf zu achten dass beim Einklemmen auch ein guter Kontakt hergestellt wird Zentrale C Digital Booster Netztrafo 18V 50W Zur Gleisanlage Bild 3 1 1 Stromversorgung der Zentrale Bild 3 1 1a s Text Die Zentrale beinhaltet die Stromerzeugung f r die Gleisanlage f r die Handregler Digital Control f r die Steuerung der Informations bertragung zu den Loks und auch ggf f r die Steue rung eines angeschlossenen Boosters zur Versorgung gr erer Gleisanlage
56. n der adressen Doppeltraktion und Werte am Display Grundeinstellungen gr ne Senden Kontrollampe Stufenschalter f r Betriebsartwahl Taste f r Automatikfahrt Schalter F1 zur Bet tigung des Zusatz ger tes 1 in der Lok und Auswahl der Parameter 2 Abschnitt 5 6 Stufenschalter f r Beschleunigung Taste F2 zur Bet tigung des Zusatzge und Bremsverz gerung r tes 2 in der Lok Quittungslampe best tigt die bernah me der gew hlten Einstellungen Nothalttaste Quittungstaste zur bernahme der ge w hlten Einstellungen Fahrtregler mit Mittenrastung f r Vorw rts und R chw rtsfahrt Bild4 2 1 Der Handregler Sobald die Zentrale den eingesteckten Handregler an seiner Nummer erkennt richtet sie f r die sen die erforderlichen Speicherpl tze zur Daten bertragung ein und startet den regelm igen Daten austausch Dies wird durch das Flackern der Lampe Senden am Handregler signalisiert Alle Handregler m ssen unterschiedliche Nummern haben Die Zentrale kann mehrfach vergebene Handreglernummern nicht verarbeiten Auch bei mehrfach vergebenen Nummern findet zwischen den Handreglern und der Zentrale der Datenaustausch statt Senden flackert Die Daten sind jedoch unbrauchbar da sie sich zwischen den identischen Handreglern laufend berlappen und unkontrol liert vermischen Zum berpr fen oder ndern der eingestellten Nummer muss man w hrend des Einsteckens des Handreglers die Quittungstaste gedr ckt halten Ans
57. n die vordere Lok ger t immer als erste in die Anhalteabschnitte und beginnt damit fr her zu bremsen Dies kann bei der zweiten Lok durch das Einstellen der n chst k rzeren Anhaltewegl nge etwas kompensiert werden siehe Abschnitt 5 3 und 5 6 Solange Lokadressen zur Verf gung stehen k nnen Sie jeder Lok von Doppeltraktionsgespannen ihre eigene Adresse geben Doppeltraktionen lassen sich bequem durch das Eingeben der beiden Lokadressen am Handregler in der Betriebsart Doppeltraktion realisieren siehe Abschnitt 5 3 Die eingestellte Adresse einer Lok l sst sich jederzeit erneut ndern Dazu adressieren Sie in der Be triebsart Standard die Lok mit ihrer derzeitigen Adresse und stellen auf Lokadresse ndern Wie oben beschrieben k nnen Sie jetzt links im Display die neue Lokadresse einstellen und quittieren 4 5 Lok Funktionstest Der Betriebsartenschalter am Handregler steht auf Standard Im Display erscheint die adressierte Lok und die rote Quittungslampe leuchtet Durch Drehen des Geschwindigkeitsreglers kann nun mit dieser Lok beliebig gefahren werden Die Fahrtrichtung vor oder zur ck wird durch Drehen nach links bzw nach rechts bestimmt Die Lok h lt vor roten Signalen in den entsprechenden Gleisab schnitten automatisch an Bei Umschalten auf gr n f hrt sie entsprechend der Stellung des Ge schwindigkeitsreglers wieder an Das am Decoder angeschlossene Loklicht wechselt automatisch mit der Fahrtrichtung Angeschlos sene Z
58. on den R dern abgenommen wird F r den Anschlu des Motors dienen die beiden rosa Dr hte Diese Anschl sse f hren im einge schalteten Zustand 14 V Gleichspannung und liefern max 0 5 A Dauerstrom und bis zu 1A Spit zenstrom Durch Vertauschen der Dr hte l sst sich die Drehrichtung des Motors ndern Das Zusatzger t 2 beispielsweise eine Lokpfeife oder eine elektrische Kupplung wird am gelben Draht angeschlossen Die Ausgangsspannung betr gt etwa 14 V der Strom darf bis zu 100 mA be tragen Das Zusatzger t wird am Handregler mit der Taste F2 aktiviert Der rote Draht am Decoder f hrt Plus Spannung Decoderplus Er dient als zweiter Anschlu draht f r das Zusatzger te 2 Die vorgenommene Verdrahtung bzw Anschlu version muss im Decoder programm eingestellt werden siehe Abschnitt 5 6 Der schwarze Draht am Decoder f hrt Minus Spannung Decoderminus Er dient alternativ zum Decoderplus als zweiter Anschlu draht f r das Zusatzger te 2 Die vorgenommene Verdrahtung bzw Anschlu version muss im Decoderprogramm eingestellt werden siehe Abschnitt 5 6 Die Hinweise in den Abschnitten 6 2 6 3 und 6 5 Anschlu Funktion 2 sind sowohl f r den Lokdecoder Professional als auch f r den Economy zutreffend Die Programmierung erfolgt in exakt der selben Weise wie beim Decoder Professional Dabei k nnen die Programmeinstellungen f r die Loklampen und den Anschlu Zusatzfunktion 1 mit be liebiger Werten
59. r Umdrehen der Lok 26 oder 27 berpr fen Vorw rtsfahrt oder Licht leuchtet Licht leuchtet nicht nach Grundeinstellungen Parameter 2c an Zeile 25 R ckw rtsfahrt aber Umdrehen der Lok ein Pol 26 oder 27 berpr fen oder Geh use ohne der Lampen ist am Geh u Strom oder Geh usepolarit t nicht gleich dem se angeschlossen grauen Decoderanschlu Rauchgenerator funktioniert nicht Grundeinstellungen Parameter 2b an Zeile 17 19 oder 18 20 berpr fen oder Rauchgenerator defekt Rauchgenerator Rauchgenerator funktioniert Grundeinstellungen Parameter 2b an Zeile 17 funktioniert nicht nach Umdrehen der 19 oder 18 20 berpr fen oder Dampfgenera aber Lok tor defekt oder Geh usepolarit t nicht gleich dem grauen Decoderanschlu Pfeife reagiert Grundeinstellungen Parameter 2b an Zeile 17 nicht 18 oder 19 20 berpr fen oder Pfeife Piezo defekt 37 Anhang D D Blatt Tabelle zum Notieren der Grundeinstellungen der Loks 9 3 Wi Es bei WASALI PIA eee E E E EE E E WERNER DEET S S SSS p ss e S S S he swns zH OT 1 1 1 7 7 J 1 pozdynewomy 0 J 1 1 1 1 1 emsa e S RE RE RE S sngy osyoT SS es e e AE A RES DEE e KE E AIS RES ES D FEI RE a ES EEN EES ES ES EU RSER EE po a A WEEN RSR o Es bei E E ET KEES ER ES EN FESTER EES ES EE EE DES ES E ET EE EE EE ES et ee ie EE Er era all all ae je ae a el a er ee Tee SE EEE E BET SS FE S S RE EE
60. ramm eingestellt werden siehe Abschnitt 5 6 Der schwarze Draht am Decoder f hrt Minus Spannung Decoderminus Er dient alternativ zum Decoderplus als zweiter Anschlu draht f r die Zusatzger te und oder die Loklampen falls diese mit umgekehrtem Potenzial betrieben werden m ssen Die vorgenommene Verdrahtung bzw An schlu version muss im Decoderprogramm eingestellt werden siehe Abschnitt 5 6 23 Bitte beachten Sie dass der Decodergesamtstrom auf etwa 0 9 A begrenzt bleibt Alle angeschlos senen Verbraucher wie Lokmotor Loklampen Dampfgenerator Lokpfeife Ger uschgenerator usw d rfen in Summe auf Dauer diesen Wert nicht bersteigen Ein berschreiten bis auf maximal 1 5 A ist f r wenige Sekunden m glich Eine etwas st rkere HO Lok ben tigt f r den Motor etwa 0 5 A und f r die Lampen etwa 0 1 A Die brigen 0 4 A verteilen sich auf die beiden Zusatzger te sofern angeschlossen Beispielsweise ben tigt ein Dampfgenerator weniger als 0 2 A sodass f r die zweite Zusatzfunktion mindestens 0 2 A verbleiben w rden 6 2 Einbauhinweise Brauchbare Hinweise zum Decodereinbau findet man mitunter in der vom Lokhersteller mitgelie ferten Betriebsanleitung Zun chst entfernen Sie das Lokgeh use siehe Herstellerangaben und analysieren die Verdrahtung in der Lok K rzen Sie beim ersten Anschlie en die Decoderdr hte nicht denn verschiedene Verdrahtungsprinzipien der Lokhersteller k nnten anschlie end zu Er kenntnissen f
61. steckt eingebaut Diese Bauteile d rfen sich nicht in der Leitung zwischen der Stromab nahme vom Gleis und dem Lokdecoder befinden da sie die Datensignale f r den Decoder abschw chen w rden In dem Fall m ssen die Spulen durch eine Drahtbr cke ersetzt und die Kondensatoren ausgebaut werden Der Decoder enth lt selbst an geeigneter Stelle Bauteile zur Filterung von St r spannungen Stromanschlu und Geh usepolarit t 24 Stellen Sie fest ob das Lokgeh use mit einer der beiden Radseiten die den Strom vom Gleis auf nehmen verbunden ist Beim Dreileitersystem sind die R der meist elektrisch mit dem Geh use verbunden Schlie en Sie den Decoder mit seinem grauen Draht am Geh use bzw an den entspre chenden Schleifkontakten an Der blaue Draht wird folglich an den Schleifkontakten der vom Lokgeh use isolierten Seite angeschlossen Beim Dreileitersystem verwenden Sie dabei den Schlei fer Falls keine Radseite mit dem Lokgeh use verbunden ist verwenden Sie bitte die in Fahrtrich tung linke Radseite f r den Anschlu des grauen Drahtes Der Motoranschlu Die Gleichstrom Lokmotoren besitzen zwei Stromanschl sse ber die der Motor seinen Strom er h lt und an denen meist auch die Kohlen angebracht sind Die dort angeschlossenen Leitungen m s sen vom Motor getrennt werden sonst k nnte der Lokdecoder besch digt werden Bei manchen Motoren ist einer der beiden Anschl sse dennoch fest mit dem Lokgeh use verbunden wie z B
62. stellenmodul dar Es erh lt vom Trafo f r die Weichensteuerung AC oder seine Stromversorgung Zur Steuerung wird es am selben Stellpult wie das Streckensignal angeschlossen Durch das Bet tigen der Stellpulttaster schaltet das Streckensignal und gleichzeitig das Blockstellenmodul auf rot oder gr n Der augen blickliche Zustand wird durch das Leuchten der entsprechenden Leuchtdiode auf dem Blockstel lenmodul angezeigt An der gelben Leuchtdiode erkennen Sie wann ein Schaltvorgang stattfindet 6 Neben dem Stellpultbetrieb l sst sich das Blockstellenmodul beispielsweise auch durch Reed Kontakte automatisch von vorbeifahrenden Z gen schalten Die Aufgabe des Blockstellenmodul ist es den Anhalteabschnitt am Gleis entweder mit Strecken strom STR im Zustand Freie Fahrt oder mit Anhaltestrom UZ bzw GUZ im Zustand Halt zu versorgen Dazu werden von der Zentrale C Digital die Leitungen COM STR und UZ bzw GUZ ans Blockstellenmodul herangef hrt Durch die Auswahl einer der beiden Anschl sse UZ oder GUZ legen Sie fest in welcher Fahrtrichtung ein Durchfahren trotz rotem Signal m glich ist Vom Blockstellenmodul aus erfolgt dann die Verdrahtung der Gleise samt isoliertem Anhalteab schnitt COM Blockstellenmodul I D I Zentrale C Digital Signalanschlu varianten Signalanschlu z B be schwarz stehendes Formsignal m Magnetspulenantrieb Anschlu m glichkeit f r Lichtsignal oder Signal mit Magne
63. ststoffpl ttchen gesteckt sind Diese Art eignet sich nicht zur Verwendung als Stecker f r den Lokdecoder Lokdecoder Professional schwarz Bild 6 7 1 NEM Steckeranschlu Eine bessere Ausf hrung besteht aus einer kleinen Leiterplatte an der man die verbundenen Steck anschl sse durch Durchritzen der Leiterbahn oder durch Abl ten der Br cken trennen kann An den dann voneinander isolierten Steckanschl ssen k nnen die Dr hte des Lokdecoders angel tet wer den Das Bild 6 7 1 zeigt die Anschaltung der Lokdecoder Professional und Economy am acht poligen NEM Stecker Beim Anschlu des Lokdecoders Professional wurde unterstellt dass die Loklampen als gemein samen Gegenpol den Decoderplus also positive Spannung ben tigen roter Draht Entsprechend ist bei der Programmierung gem Zeile 27 in der Tabelle 9 1 Parameter 2 Einstellung Lampenan schlu am Decoderplus einzustellen Alternativ K nnen die Loklampen auch den Decoderminus als gemeinsamen Pol f hren Dies k nnte bei Leuchtdioden sogar zwingend erforderlich sein wenn sie so verdrahtet sind dass sie nicht den Pluspol sondern den Minuspol als gemeinsamen Anschlu ben tigen In dem Fall muss der schwarze Decoderdraht anstelle des roten am NEM Stecker ange schlossen und bei den Parameter 2c Lampenanschlu am Decoderminus eingestellt werden Der gr ne Draht f r die Zusatzfunktion 1 ist an den Anschlu des NEM Steckers herangef hrt der
64. t Motorschaltfrequenz Anhang 9 1 Zeile 1 bis 8 Die Beschaffenheit der Motoren und Getriebe der Loks f hren zu unterschiedlichen Fahreigen schaften die durch die Wahl der Motorschaltfrequenz beeinflusst werden k nnen Normalerweise wird der Motor mit der Schaltfrequenz 20 betrieben Entsprechend ergeben sich daraus der Motor klang und seine Dreheigenschaften Alternativ steht die Einstellung der h heren Frequenz 40 zur Verf gung Welche Frequenz f r eine Lok besser ist muss im Einzelfall getestet werden Brems Anhalteweg in Anhalteabschnitten Anhang 9 1 Zeile 9 bis 12 Mit dem Stufenschalter Beschleunigung kann grob die L nge des Bremsweges der Lok bei Einfahrt in einen auf HALT geschalteten Gleisabschnitt eingestellt werden Stufe 0 bedeutet k rzester Weg Stufe 3 l ngster Die Stufen 1 und 2 liegen entsprechend dazwischen Der Lokdecoder berechnet die Bremsverz gerung so dass sich unabh ngig von der Geschwindigkeit immer in etwa der gleiche Bremsweg ergibt Die Berechnung des Bremsweges erfolgt allerdings rein theoretisch sodass sich in der Praxis abh ngig von Loktyp Motortyp und Getriebetyp sehr unterschiedliche Bremswege ergeben k nnen die auch bei verschiedenen Geschwindigkeiten variieren In jedem Fall sollte hier individuell getestet werden Elektrische Motorbremse Anhang 9 1 Zeile 13 14 Standardm ig werden die Motoranschl sse im ausgeschalteten Zustand kurzgeschlossen wobei durch das elektrische Abfl
65. t zu Beeintr chtigungen Zentrale C Digital Netztrafo 18V 50W Zur Gleisanlage Bereich 1 Booster C Digital Netztrafo Zentrale Booster 18V 50W Zur Gleisanlage Bereich 2 Bild 3 6 1 Stromversorgung und Booster Anschlu Bis auf die Buchsen f r die Handregler enth lt der Booster die gleichen Anschl sse wie die Zentra le Auch die Verdrahtung zur Gleisanlage findet entsprechend der Abschnitte 3 1 bis 3 4 genauso wie bei der Zentrale statt Zur Stromversorgung des Boosters ben tigt man einen separaten Netz transformator der die Energie f r den zweiten Anlagenteil liefert Die bertragung der Daten und Steuersignale von der Zentrale zum Booster erfolgt durch ein neunpoliges Kabel mit Sub D Stecker und Buchse Bild 3 6 1 Der Aufstellort des Boosters kann sowohl neben der Zentrale als auch entsprechend der L nge des Verbindungskabels entfernt davon sein An der Buchse Booster kann sowohl an der Zentrale als auch an einem Booster mittels eines neun poligen Sub D Steckers mit angel tetem Kabel am Pin 6 und 7 ein Taster als weitere Start Taste zur Montage an einer abgesetzten Stelle der Anlage angeschlossen werden durch Bet tigung der Taste werden Pin 6 und 7 verbunden 3 7 Verdrahtung gr erer Anlagen mit Kabel Modellbahnanlagen mit umfangreichen Gleisstrecken und Blockstellen die in Spurweite HO eine Gr e von etwa vier Meter L nge berschreiten und auf denen etwa zehn Loks oder mehr betrieben werden er
66. telle GUZ HALT Handreglernummer Isolation Lokgeh use Kapitel 5 1 5 1 3 2 3 3 5 6 5 6 4 2 4 3 5 4 5 4 5 6 5 6 6 2 5 6 4 2 3 2 4 6 3 6 4 6 3 3 5 6 5 6 5 6 3 2 6 5 5 6 6 1 6 1 6 6 6 1 5 6 6 1 6 1 6 1 5 2 5 3 3 3 3 4 5 2 6 2 6 5 3 3 4 4 4 5 6 5 5 5 6 3 4 3 2 6 3 2 5 6 3 2 3 2 3 4 4 2 6 1 34 Kurzschluss Leuchtdioden Leistungserh hung Lichtsignal Lokadresse Loklampen Loklicht Lokpfeife Luftzirkulation Magnetspule Maximalgeschwindigkeit Mittelleiter Motoranschlu Motorbremse Motorklang Motorschaltfrequenz NEM Stecker Parameter 2 Parkmodus Piepton Pfeife Piezo Tongeber Plastikstecker Quittung Rads tze Rangieren Rangierfahrt Rauchgeneratorautomatik Reaktivierung Reset Richtungssystematik Schienensteckverbinder Schienenstr nge Schleifer Senden Signalgegendurchfahrt Blockstellenmodul Standard Steckklemme Stellpult STR Strecke Streckensignal Streckenstrom Stromausfall Stromflussrichtung Stromunterbrechung Tastfunktion Tongeber Umbau Unterbrechungen UZ Verdrahtungsvarianten Verkehr Vorwiderstand Zerst ren Decoder Zusatzfunktion Zusatzger t Zweifachklemme Kapitel 6 1 6 4 3 6 3 3 4 4 5 6 6 4 6 5 6 2 6 3 5 2 3 4 6 3 5 6 5 6 5 6 6 7 5 6 4 5 4 2 6 5 4 3 4 2 5 6 5 2 5 6 4 1 4 1 3 2 3 2 3 2 6 3 4 1 3 3 3 3 5 1 3 2 3 3 3 2 3 2 3 3 3 3 4 4 6 3 5 4 5 6 6 5 3 3 4 3 2 5 6 3 2 3 3 6 1 5 5
67. tspu vorhandener Trafo lenantrieb mit Endab f r Weichen Licht schaltung Wechselstrom AC f 1KOhm V ider f i ggf m Vorwider Bild3 3 1 Anschlie en des Signalrelais od Gleichstrom stand erforderlich 2 A E f Q N ES o ei E E E lt Eine weitere Dreifachklemme auf dem Blockstellenmodul k nnen Sie f r den Anschlu eines Lichtsignals eines Formsignals oder auch zum Schalten von Weichen nutzen Die Verdrahtung er folgt wie im Bild dargestellt punktierte Linie Sollte Ihr Lichtsignal mit Leuchtdioden betrieben werden m ssen Sie falls nicht schon eingebaut einen Vorwiderstand von ca 1kOhm in die Lei tung schwarz vorsehen Magnetspulenangetriebene Signale oder Weichenmagnete ben tigen f r den Betrieb an dieser Klemme unbedingt eine eingebaute Endabschaltung sonst w rden die Ma gnetspulen durchschmoren Falls Sie kein Blockstellenmodul verwenden m ssen Sie das Streckensignal STR mittels eines Schaltkontaktes der im Zustand Freie Fahrt geschlossen wird an den isolierten Anhalteabschnitt vgl Leitung HALT im Bild 3 3 1 heranf hren Die Leitung UZ oder GUZ kann durch Vorschalten einer Diode IN4002 BestNr 16 22 21 dauerhaft am Isolierten Haltabschnitt angeschlossen wer den Sie ben tigen also pro Haltabschnitt einen freien Schaltkontakt und eine Diode Die Diode ver hindert dass die Datensignale des Streckenstromes STR durch die UZ oder GUZ Signale beein flusst werden s
68. um Notieren der Grundeinstellungen der Loks 9 4 _ Verdrahtungsschemen Decodereinbau 9 5 Diagramme f r Kabel und Anschlu l ngen ra O M oo WW Keck EN 14 15 16 16 17 18 18 19 20 20 21 23 23 24 25 26 27 27 29 30 31 32 34 35 1 Vorbemerkungen Die Modelleisenbahnsteuerung C Digital erm glicht einen unabh ngigen Zugbetrieb bei dem jede Lok ber ihre individuelle Lokadresse eindeutig an jeder Stelle der Gleisanlage gesteuert werden kann Anhalteabschnitte vor Signalen oder in Blockstellen k nnen mit berschaubarem Aufwand ins System integriert werden In jede Lok wird ein Decoder eingebaut der den Motor die Lampen und zwei weitere Ger te steuern kann Die Loks k nnen Signalstellungen erkennen um automatisch anzuhalten oder wieder loszufahren F r jede Lok l sst sich der Anhalteweg individuell einstellen damit man einerseits ein m glichst naturgetreues Abbremsen simulieren und andererseits das siche re Anhalten im vorgesehenen Anhalteabschnitt gew hrleisten kann Somit kann das System den Gegebenheiten einer bestehenden Gleisanlage angepasst werden Auch die Fahrtrichtung jeder Lok wird ausgewertet was ein Durchfahren roter Signale in Gegenfahrtrichtung erm glicht An der Entwicklung von C Digital waren neben den technischen Experten zwei Hobbyeisenbahner und drei eisenbahnbegeisterte Kinder aktiv beteiligt Sie waren ausschlaggebend f r die Gestaltung des Handreglers und der technischen Finessen W
69. usatzger te wie z B Dampfgenerator oder Lokpfeife lassen sich mit den Schaltern F1 und F2 bet tigen Wird eine Lok vom Handregler nicht mehr angesprochen schaltet sie nach einigen Se kunden in den Parkmodus mit abgeschalteten Loklampen und Zusatzger ten Das erreichen Sie wenn Sie am selben Handregler eine andere Lok adressieren Sollten beim Funktionstest Probleme auftreten K nnen Sie m gliche Abhilfen im Kapitel 6 De codereinbau und im Anhang nachschlagen Die Technik der Steuerung beruht auf der bertragung hochfrequenter Datenimpulse Um eine m glichst gute Daten bertragung zu gew hrleisten sollte man deshalb das Gleis nicht allzu sehr verschmutzen lassen Sp testens wenn manche Loks ruckartig fahren und das Loklicht wiederholt zu Zucken beginnt ist eine Schienenreinigung oder die Reinigung der Lokr der erforderlich 4 6 Funktionen des Boosters Der Booster besitzt die gleichen Funktionen wie die Zentrale Teils wird er von der Zentrale aus ge steuert teils kann der Booster steuernd auf die Zentrale wirken Die gr ne Betriebslampe zeigt an dass der Booster mit Spannung vom Netztrafo versorgt wird Sie leuchtet solange an den AC Klemmen die erforderliche Spannung von 18 bis 24 V anliegt Die rote Betriebslampe leuchtet nach Bet tigung der Nothaltfunktion auf s Benutzerhandbuch Abschnitt 5 7 Die ausgel ste Nothalt Information erreicht den Booster ber das Verbindungskabel von der Zentrale Wie in der Zentrale wird

Handbuch - C-Digital Conrad

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