BEETLE /XL-II - Wincor Nixdorf
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1. bei einem 212W Netzteil 50 60 Hz optional 2 x 3 5 Laufwerkseinschub in 1 H he z B f r externe ein Diskettenlaufwerk 1 x 3 5 Laufwerks einschub in 0 5 H he f r ein Diskettenlaufwerk oder einen MC Adapter 1 x 5 25 Laufwerkseinschub in 0 5 H he f r eine Flachbau CD ROM oder ein DVD 2 x 3 5 Laufwerkseinschub in 1 H he z B f r 2 Festplatten 2 5 Festplatten k nnen ber einen Adapter installiert werden 2 PCI Steckplatz f r kurze Erweiterungskarten 1 x PCI oder ISA Steckplatz kurze Version 46 BEETLE XL II RUCKANSICHTEN BEETLE XL II Ruckansichten Ee ER A mmm CRT TFT PT wa ow MIC KYBD COM4 USB coM2 COM1 LAN ASYN SPK SEN e 1 Cashdr on R ckwand des BEETLE XL Il 150W Netzteil mit USV aA d 8 en auge e CRT TFT A oo tma mm o KYBD COM4 SPK 110 120 2 DC24V 1 200 240 V 1 A Cashdr Only R ckwand des BEETLE XL Il 212W Netzteil ohne USV 47 GLOSSAR Glossar 48 Bit Ein Bit ist eine binare Ziffer 0 oder 1 Dabei handelt es sich um die kleinste in der Datenverarbeitung verwendete Einheit BPP Bits pro Pixel Farbtiefe Controller Dient der Steuerung der Ein und Ausgabe von Daten in einer EDV Anlage oder zwis2. Tel 0180 1 1 99 2 99 E Mail WNCCC contact wincor nixdorf com UBERSICHT BEETLE XL Il Ubersicht An Ihr modulares Kassensystem BEETLE XL II k nnen Sie eine Vielzahl von Peripherieger ten anschlie en und dadurch die unterschiedlichsten Ausbaustufen realisieren Sie haben die M glichkeit eine zwei oder vierzei lige alphanumerische Kundenanzeige und eine vierzeilige Bedieneranzeige anzuschlie en Alternativ k nnen auch Flachbildschirme angeschlossen werden wie BA69 VGA 4 BA70 schwarz wei oder BA71 BA72 oder BA73 verschiedenartige optische Leser Scanner wie Distanzleser Hand leser oder station re Leser benutzt werden Sie k nnen Waagen und Scan nerwaagen verwenden achten Sie dabei auf die amtlichen Zulassungsbestimmungen verschiedene Drucker anschlie en verschie dende Tastaturen mit ohne Magnetkartenleser benutzen Kassenladen in verschiedenen Ausf hrungen einsetzen den Kassenarbeitsplatz SNIkey und verschiedene Bildschirmanzeigen benutzen den BEETLE XL II nach der Installation eines LAN Boards in ein Netzwerk einbinden und Aufr stun gen des BEETLE XL II vornehmen da er mit einer Erweiterungskarte wie VGA TFT LAN versehen werden kann BEETLE XL Il wird Ihren Anforderungen also jederzeit gerecht ohne dass es notwendig w re das System vollst ndig gegen ein neues auszutau schen Das spart Ihnen Zeit und Geld Die nachfolgenden Grafiken veranschaulichen Ihnen die Wachstumsm g lichkeiten Ihres
3. 16 Montage der 17 Grundeinstellungen 2a nn 18 Einstellen d s Lautsprechers u een 18 2 a u een 18 Anschlie en von 18 Tastatur KYBD Jee aae aea e EEE E a E 19 Scanner und Waagen COM1 19 Kundenanzeige COM2 oder 20 Bedieneranzeige COMS u u uuu u ee nl 20 een lebe ie 21 TF T LOD Display nein ie deeg ec 21 Anschluss von Standard PC Peripherie COM1 21 22 Modularer DIER u suu vans snes DREES 22 Geldlade EE ER USB Universal Serial Bus 23 BEETLE XL Il die Komponenten 24 WE uuu eegene 24 RI EE IEN 26 Allgemeines 4 0 een 26 Entnehmen der 27 CDROM L ufWerk 422 ernennen 27 119 2 Becher 27 Bedienung des Laufwerks AA 28 Anmerk ngens u n uRnassksenskeassekeeibei 29 Netzteil er eier 29 E e ER 30 Auswechseln der Batterie EN Konfigurations Varianten 33 Subm
4. vermieden Bei Gewitter d rfen die Datenkabel weder gel st noch gesteckt werden Sch tzen Sie das Ger t vor Ersch tterungen Staub Feuchtigkeit und Hitze Stellen Sie die umweltgerechte Entsorgung verbrauchter Teile sicher beispielsweise des Akkumulators In Notf llen z B besch digtes Geh use oder besch digtes Netzkabel Eindringen von Fl ssigkeit oder Fremdk rpern schalten Sie das Ger t sofort aus ziehen den Netzstecker und informieren Sie den Technischen Kundendienst der Wincor Nixdorf GmbH oder den autorisierten Servicepartner Ihres H ndlers Bei unsachgem em Austausch der Lithium Batterie des Ger tes besteht Explosionsgefahr Die Lithium Batterie darf nur durch identische oder vom Hersteller empfohlene Typen ersetzt werden Ihr BEETLE Kassensystem ist das Ergebnis modernster technischer Innovation Bitte sorgen Sie daher f r ebenso moderne bauliche und technische Umgebungsbedingungen um ein einwandfreies und effizientes Funktionieren des BEETLE zu erm glichen WICHTIGE HINWEISE So sollten Sie den BEETLE oder andere informationstechnische Anlagen nur an Stromversorgungnetze mit separat gef hrtem Schutzleiter PE anschlie en Diese Art der Stromversorgungsnetze wird als TN S Netz bezeichnet Verwenden Sie keine PEN Leiter Beachten Sie hierzu auch die Empfehlungen der DIN VDE 0100 Teil 540 Anhang C2 Damit vermeiden Sie m gliche Funktionsst rungen Reparaturen am Ger t d rfen nu
5. 33 SUBMODULE FUR DIE ZENTRALEINHEIT 34 Heben Sie nun die obere Abdeckung hinten an und schieben Sie diese aus der Frontblende Q Entfernen Sie die Klammer an der ben tigten Metallabdeckung auf der Ruckseite Entnehmen Sie die Metallabdeckung Stecken Sie das Submodul und schlie en Sie es an das Motherboard an Befestigen Sie das Submodul mit der Klammer s Abbildung Klammerst el WECHSEL DES CD ROM LAUFWERKS Wechsel des CD ROM Laufwerks Achten Sie zunachst darauf dass das Gerat ausgeschaltet und der Netzspannungsstecker gezogen ist Um das CD ROM Laufwerk auszu wechseln ffnen Sie Ihren BEETLE XL II wie oben beschrieben Ziehen Sie samtli che Kabelverbin dungen ab siehe Pfeile Kippen Sie die CD ROM Hal terung und neh men Sie diese heraus L sen Sie die vier Schrauben Schieben Sie das CD ROM Laufwerk durch die CD ROM Lauf werk Halterung 35 WECHSEL DES CD ROM LAUFWERKS Entfernen Sie die beiden Schrauben mit denen der Winkel am CD ROM Laufwerk montiert ist und nehmen Sie diesen ab Wechseln Sie das CD ROM Laufwerk aus Achten Sie darauf dass das Laufwerk nicht um 180 gedreht montiert wird Befestigen Sie den Winkel wieder am neuen Laufwerk mit den Schrauben Stecken Sie auch die Steckleiste wieder Fugen Sie das Laufwerk in die Halterung ein Achten Sie darauf dass die L cke in der Metallschiene auf die Lasche der
6. Ber hren sie keine Anschlussstifte oder Leiterbahnen auf einer Baugruppe Achten Sie zun chst darauf dass das Ger t ausgeschaltet und der Netzspannungsstecker gezogen ist 37 EINBAU EINER ERWEITERUNGSKARTE L sen Sie die zwei Schrauben siehe Pfeile auf der Ruckwand des BEETLE Heben Sie nun die obere Abdeckung hinten an und schieben Sie sie aus der Frontblen de Schieben Sie die Seitenwand nach oben Jetzt ist der AT Steckplatz einfach zuganglich Entfernen Sie die untere Metallabdeckung indem Sie die Klammer entfernen s Abbildung 38 EINBAU EINER ERWEITERUNGSKARTE Klammerst el Verwenden Sie immer den unteren Steckplatz zuerst Dieser Steckplatz ist f r eine PCI oder ISA Karte reserviert berpr fen Sie zun chst ob die Jumper falls vorhanden der Karte richig gesteckt sind Nur durch eine richtige Interrupt und Adresseinstellung vermeiden Sie interne Systemkonflikte Die richtige Einstellung der Jumper entnehmen Sie bitte der Dokumentation zur Steckkarte Anschlie end stecken Sie die Erweiterungskarte in den vorgesehenen Steckplatz Achten Sie darauf dass die Karte festen Kontakt mit der Anschlussleiste hat Sichern Sie die Karte indem Sie diese mit der zuvor entfernten Klammer befestigen Abschlie end setzen Sie das Kassengeh use wieder auf Jetzt k nnen Sie den Netzstecker wieder stecken und das Ger t einschalten 39 FILIALLOSUNGEN VON WINCOR NIXDORF Retail Softw
7. CD ROM Lauf werkhalterung trifft s Pfeil Kippen Sie die Laufwerkhalterung nach hinten Stecken Sie die Verbindungen Schlie en Sie die Abdeckung und stecken Sie den Netzstecker wieder Das System kann jetzt eingeschaltet werden 36 WECHSEL DER FESTPLATTE Wechsel der Festplatte Folgen Sie den Anweisungen des Abschnitts Wechsel des CD ROM Laufwerks Der Wechsel des Festplattenlaufwerks entspricht dem Wechsel des CD ROM Laufwerks Offnen Sie das Ger t s oben L sen Sie die Verbindungskabel Kippen Sie die CD ROM Disketten Halterung nach oben und entnehmen Sie diese L sen Sie die vier Schrauben an der Halterung Entnehmen Sie die Festplatte Setzen Sie eine neue Festplatte in die Halterung verschrauben Sie diese beachten Sie dabei die Richtung der Anschl sse Setzen Sie die Halterung ein und stecken Sie die Kabelverbindung Einbau einer Erweiterungskarte A Erweiterungskarten mit elektrostatisch gefahrdeten A Bauelementen EGB k nnen durch diesen Aufkleber Aten gekennzeichnet sein Wenn Sie Baugruppen mit EGB handhaben m ssen Sie Folgendes unbedingt beachten und befolgen Entladen Sie sich statisch beispielsweise durch Ber hren eines geerdeten Gegenstandes bevor Sie mit Baugruppen arbeiten Verwendete Ger te und Werkzeuge m ssen frei von statischer Aufladung sein Ziehen Sie den Netzstecker bevor Sie Baugruppen stecken oder herausnehmen Fassen Sie Baugruppen nur am Rand an
8. de UL und cUL Zulassung Laserhinweis Sollte Ihr Gerat mit einem CD ROM Laufwerk ausgestattet sein gilt Das CD ROM Laufwerk enthalt eine lichtemittierende Diode LED Klassifizierung gem IEC 825 1 1993 LASER KLASSE 1 und darf deshalb nicht ge ffnet werden Wichtige Hinweise Das modulare Kassensystem BEETLE XL II entspricht den einschl gigen Sicherheitsbestimmungen f r Datenverarbeitungseinrichtungen Wird dieses Gerat aus kalter Umgebung in den Betriebsraum gebracht kann Betauung auftreten Vor der Inbetriebnahme muss das Ger t absolut trocken sein daher ist eine Akklimatisationszeit von mindestens zwei Stunden abzuwarten WICHTIGE HINWEISE Dieses Ger t ist mit einem sicherheitsgepr ften Netzkabel ausgestattet Es darf ausschlie lich an eine vorschriftsm ig geerdete Schutzkontakt Steckdose angeschlossen werden Stellen Sie beim Aufstellen des Ger tes sicher dass die Geratesteckvor richtung beziehungsweise die Schutzkontakt Steckdose gut zug nglich ist Um das Ger t vollst ndig von der Netzspannung zu trennen schalten Sie das Netzteil aus und ziehen den Netzstecker Achten Sie darauf dass keine Gegenst nde beispielsweise B roklammern in das Innere des Ger tes gelangen da elektrische Schl ge oder Kurzschl sse die Folge sein k nnten Halten Sie die L ftungsschlitze Ihres Ger tes frei um eine gute Bel ftung zu gew hrleisten Dadurch wird eine berm ige Temperaturerh hung
9. der Batterie nach dem ersten Start betr gt ca 16 Stunden Die Batterie wird nur genutzt wenn das System eingeschaltet ist Die nachfolgende Tabelle zeigt einen berblick f r wie lange der BEETLE XL II bei einem Stromausfall durchschnittlich mit Batteriekraft versorgt wird bei voller Inanspruchnahme der Batterie Dauer der Strom Leistung Betrieb versorgung 3 Minuten Volllast Mit Versorgung externer Peripherie und eines 24V Druckers f Mittellast Mit Versorgung eines ext Ger tes z B SEN ca 60 W Drucker 40 Minuten Niedriglast 30 W z B Ger t eingeschaltet Peripherieger te die an die Ausgangsbuchse des POS Terminals angeschlossen sind werden w hrend eines Stromausfalls nicht mit Spannung versorgt 30 BATTERIE Auswechseln der Batterie Alle Batterien unterliegen einer beschrankten Lebensdauer Um Datenverlust auszuschlie en empfehlen wir mindestens alle 5 Jahre einen Batteriewechsel Achten Sie darauf dass das System abgestellt und der Netzstecker gezogen ist Entfernen Sie die Kabelabdeckung und ziehen Sie samtliche Kabel ab Stellen Sie das BEETLE System auf die Oberseite L sen Sie nun die Schrauben siehe Pfeile z B mit einer M nze Entfernen Sie die Metallabdeckung A BATTERIE 32 L sen Sie den Stecker siehe Pfeil der Batterie durch Druck auf die Verankerung siehe Pfeil Entnehmen Sie die Batterie Verwenden Si
10. igen Abst nden mit einem f r Kunststoffoberfl chen geeigneten Reinigungsmittel Achten Sie unbedingt darauf dass das Ger t w hrend der Reinigung ausgeschaltet ist der Netzstecker gezogen ist und dass keine Feuchtigkeit in das Innere des Ger tes gelangt Recycling des BEETLE XL Il Umweltschutz beginnt nicht erst bei der Entsorgung von Computerkassen sondern schon bei ihrer Herstellung Dieses Produkt wurde nach unserer internen Norm Umweltgerechte Produktgestaltung und entwicklung konzipiert RECYCLING DES BEETLE XL Il Das modulare Kassensystem BEETLE XL II wird ohne Verwendung von FCKW und CKW gefertigt und ist Uberwiegend aus Bauteilen und Materialien hergestellt die wiederverwendbar sind Die verarbeiteten Kunststoffe sind gr tenteils recyclingf hig Auch die Edelmetalle k nnen wiedergewonnen werden Das spart Energie und kostbare Rohstoffe Bei der Wiederverwertung helfen Sie uns wenn Sie keine Aufkleber an den Ger ten anbringen Aktiven Umweltschutz leisten Sie wenn Sie Ger te erst einschalten wenn diese tats chlich ben tigt werden und wenn m glich auch auf einen Stand by Betrieb verzichten Denn bei diesem werden relativ gro e Energiemengen verbraucht Bei l ngeren Pausen und am Arbeitsende sollten Sie das Ger t ebenfalls ausschalten Derzeit bleiben noch einige Teile brig die keinem neuen Zweck zugef hrt werden k nnen F r diese gew hrleistet die Wincor Nixdorf Internationa
11. modularen Kassensystems vom Scanner bis hin zur Ein bindung in ein Netzwerk UBERSICHT BEETLE XL II Peripherie BA72 SNikey Wincor NIXDORF MO34 BA63 ELit TA58 EL30 UBERSICHT BEETLE XL II im Netzwerk Ethernet 10 100 Base T Server VOR DEM EINSCHALTEN Vor dem Einschalten Auspacken und berpr fen des Lieferumfangs Packen Sie die Teile aus und pr fen Sie ob der Lieferumfang mit den Angaben auf dem Lieferschein bereinstimmt Im Karton befinden sich die Grundeinheit und ein l nderspezifischer Beipack Einige bestellte Komponenten k nnen zus tzlich ab Werk bereits installiert sein Sollten Sie Transportsch den oder Unstimmigkeiten zwischen Verpa ckungsinhalt und Lieferschein feststellen informieren Sie bitte unverz glich Ihren Vertragspartner oder Ihre Verkaufsstelle der Wincor Nixdorf International GmbH Wir empfehlen Ihnen f r einen eventuellen Wiedertransport die Originalverpackung aufzuheben Schutz gegen Sto und Schlag Aufstellen des Ger tes Stellen Sie das BEETLE XL Il Kassensystem so auf dass das System keinen extremen Umgebungsbedingungen ausgesetzt ist Sch tzen Sie das Ger t vor Ersch tterungen Staub Feuchtigkeit Hitze und starken Magnetfeldern Halten Sie unbedingt die seitlichen L ftungsschlitze des BEETLE XL Il frei damit eine ausreichende Bel ftung des Ger tes gew hrleistet ist s Abschnitt Hinweise
12. Ablufthaube Stellen Sie den BEETLE XL II senkrecht auf die linke Seite die Seite mit den drei L ftungsfeldern Setzen Sie die Ablufthaube auf den BEETLE XL Il Positionieren Sie die Aussparungen links und rechts an der Haube ber die GummiftiRe des BEETLE XL II Gummifut Gummifu ANSCHLIESSEN VON PERIPHERIEGERATEN Bringen Sie den BEETLE in die gew nschte Stellung senkrecht oder waagerecht dabei die Ablufthaube festhalten Hinweise zur Montage des BEETLE XL Il Senkrechte Montage Der BEETLE XL Il ist f r die waagerechte Montage vorgesehen Sollten Sie dennoch eine senkrechte Montage vornehmen ist Folgendes einzuhalten Unterhalb des senkrecht montierten BEETLE XL II muss sich eine geschlossene aus nicht brennbarem Material z B Beton oder Metall bestehende Fl che befinden Achten Sie darauf dass die Befestigungswinkel nicht die L ftungsschlitze verdecken Eine korrekte Bel ftung wird gew hrleistet wenn folgende Abst nde bei senkrechter Montage eingehalten werden nach oben 80 mm nach unten 60 mm Waagrechte Montage Damit eine korrekte Bel ftung gew hrleistet bleibt m ssen bei waagerechter Montage folgende Abst nde bei freier Konvektion eingehalten werden ANSCHLIESSEN VON PERIPHERIEGERATEN Seite 60 mm rechte Seite 80 mm 60mm 80 mm BEETLE mit Ablufthaube aufstellen Um eine ausreichende Bel ftung zu erzi
13. WINCOR NIXDORF p BEETLE XL Il Modulares Kassensystem Modular POS System Benutzerhandbuch User Guide We would like to know your opinion on this publication Please send us a copy of this page if you have any constructive criticism We would like to thank you in advance for your comments With kind regards Uns interessiert Ihre Meinung zu dieser Druckschrift Schicken Sie uns bitte eine Information wenn Sie uns konstruktive Hinweise geben wollen Daf r bedanken wir uns im Voraus Mit freundlichen Gr en Wincor Nixdorf International GmbH Dokumentation RD PD1 Wernerwerkdamm 16 D 13629 Berlin Ihre Meinung Your opinion E Mail retail documentation wincor nixdorf com Bestellnummer dieser Druckschrift Order No 01750028622B Herausgegeben vonyPublished by Wincor Nixdorf International GmbH D 33094 Paderborn Bestell Nr Order No 01750028622B Modulares Kassensystem Benutzerhandbuch Ausgabe April 2005 Linux ist ein eingetragenes Warenzeichen von Linus Torvalds Pentium ist ein eingetragenes Warenzeichen der Intel Corporation MS DOS Windows Corpora BEETLE Windows 95 Windows 98 Windows 2000 Windows Me s NT und WindowsxP sind eingetragene Warenzeichen der Microsoft ion ist ein eingetragenes Warenzeichen der Wincor Nixdorf International Copyright Wincor Nixdorf International GmbH 2005 A
14. are Der Markt fordert ein facettenreiches Angebot an Retail Store Solutions sowohl im Hinblick auf die Funktionalit t als auch bez glich der eingesetzten Software Technologien Dazu kommen unterschiedlichste regionale Anforderungen die international eingesetzte Software und Hardware erf llen m ssen So erweisen sich beispielsweise auf Mitteleuropa zugeschnittene Filiall sungen als unzureichend f r Asien oder Lateinamerika Wincor Nixdorf stellt weltweit Standardprodukte zur Verf gung die betriebswirtschaftlich und technologisch die komplexen Anforderungen an Retail Store Solutions erf llen Das Portfolio an Filiall6sungen wird dem durch die breite Unterst tzung f hrender Betriebssysteme wie Microsoft und Linux sowie durch ein vielf ltiges auf die unterschiedlichen Anforderungen zugeschnittenes Angebot gerecht Die Bereitstellung zukunftsorientierter Produkte alleine reicht heute allerdings nicht mehr aus Der Handel erwartet zus tzlich Leistungen wie Projektmanagement Customizing und Integration sowie Beratung bei der Auswahl grundlegender Kerntechnologien Filiall sungen von Wincor Nixdorf 40 Als internationaler Produktanbieter orientieren wir uns an Markttrends und weltweit verf gbaren Standards und bieten unseren Kunden damit offene und zukunftssichere L sungen und Services Eine Software behauptet sich langfristig nur dann erfolgreich am Markt wenn v llig heterogene Kundenanforderungen erf llt werden Dar ber hinau
15. chen einem Computer und den angeschlossenen Peripherie geraten CPU Dies ist die englische Abk rzung f r Central Processing Unit und wird mit Zentraleinheit Ubersetzt Dabei handelt es sich um die Hauptkomponente einer Datenverarbeitungsanlage Sie Uberwacht alle Ablaufe und stellt Daten und Programme zur Verf gung Die Zentraleinheit besteht aus dem Steuerwerk fur die Ein und Ausgabesteuerung dem Rechenwerk und dem Hauptspeicher bestehend aus Fest und Arbeitsspeicher Schnittstelle Bezeichnet die Ubergangsstelle zwischen verschiedenen Hardware Einheiten oder zwischen Hardware und Software Einheiten von Computern oder ihren Anschlussgeraten JEIDA Abk rzung f r Japan Electronic Industry Development Association Industriestandard fur Memory Cards Betriebssystem Dabei handelt es sich um alle Programme die als Bestandteil eines Computers fur den Betrieb der Anlage und den Ablauf der Anwender programme erforderlich ist PCMCIA Abk rzung f r Personal Computer Memory Card International Association Industriestandard f r Memory Cards GLOSSAR Plug and Play PnP Anschlie en und loslegen Mit PnP ist die automatische Hardware Erkennung gemeint Diese erleichtert die Installation Einrichtung und Integration neuer Komponenten in das System sowohl bei der Erstinstallation als auch im laufenden Betrieb wesentlich Peripherieger t Dabei handelt es sich um ein Ger t das als Eingabe Ausgabeger t oder Spei
16. cher eines Computers dient Dazu geh ren beispielsweise Belegleser Tastaturen Drucker und Magnetplattenspeicher Server Dies ist ein an ein lokales Netzwerk angeschlossener Rechner dessen Leistungen allen angeschlossenen Netzteilnehmern zur Verf gung stehen beispielsweise ein Druck Server zum Drucken der Daten aller Netzteilnehmer ber den an den Server angeschlossenen Drucker VGA Steht f r Video Graphics Array und ist die Schnittstelle f r den Anschluss von Monitoren 49 ABKURZUNGEN Abkurzungen AT Advanced Technology ATA AT Attachment BIOS Basic Input Output System BPP Bits per Inch COM Communication Port CPU Central Processing Unit CRT Cathode Ray Tube cUL canada Underwriters Laboratories DIMM Dual Inline Memory Module ECP Extended Capability Port EPP Enhanced Parallel Port EPROM Erasable Programmable Read Only Memory FD Floppy Disk GS Gepr fte Sicherheit Tested Safety HDD Hard Disk Drive HFT High Frequency Table IDE Integrated Drive Electronic ISA Industrial Standard Architecture ISO International Standardization Organization JEIDA Japan Electronic Industry Development Association LAN Local Area Network LBA Logical Block Addressing LED Light Emitting Diode LPT Line Printer MO Magneto Optical PCI Peripheral Component Interconnect PCMCIA Personal Computer Memory Card Intern Association PnP Plug and Play RAM Random Access Memory ROM Read Only Memory SCSI Small Computer Systems Interface SIMM Single I
17. e bitte nur von Wincor Nixdorf zugelassene Batterien Entsorgen Sie Batterien immer auf umweltgerechte Weise Setzen Sie die neue Batterie auf der Unterseite des BEETLE XL II ein und verbinden Sie den Stecker mit der Buchse Setzen Sie die Batterieplatte in die Aussparungen und befestigen Sie die Platte mit den Schrauben SUBMODULE FUR DIE ZENTRALEINHEIT Konfigurations Varianten Submodule fur die Zentraleinheit Auf die Zentraleinheit konnen Sie verschiedene Submodule und Adapter stecken Im Folgenden erhalten Sie eine kurze Beschreibung LAN Controller 10 100 MBit Mit Hilfe des LAN Controllers k nnen Sie den BEETLE XL II in ein Ethernet Netzwerk 10 100 einbinden Er verwendet den internen PCI Bus CRT oder TFT Adapter Beide Adapter d rfen nur alternativ installiert werden Sie erm glichen damit entweder den Anschluss eines CRT Monitors oder eines TFT LCD Moduls mit optionaler Touchscreen Funktion Achten Sie bei eingebautem TFT Adapter mit Touchscreen Funktion darauf dass diese per Jumper aktiviert werden siehe Jumper Einstellungen im Handbuch BEETLE POS Motherboard Die COM2 Schnittstelle ist extern nicht mehr verwendbar Wenn das BEETLE System ab Werk vorinstalliert wurde wird COM2 mit einer Abdeckung geliefert Einbau eines Submoduls Achten Sie zun chst darauf dass das Ger t ausgeschaltet und der Netzspannungsstecker gezogen ist L sen Sie die beiden Schrauben auf der R ckseite siehe Pfeile
18. el aus den Schutzkontakt Steckdosen der Hausinstallation ziehen Alle Kabel an den Ger ten l sen en Die Mini DIN Stecker sind mit einer lt a Verriegelung gegen unbeabsichtigtes L sen der Verbindung versehen Um diesen Stecker zu l sen ziehen Sie mit dem Daumen die Plastikumh llung von der Anschlussbuchse weg Die Verriegelung wird gel st Das Metall des Steckers ist sichtbar VOR DEM EINSCHALTEN RJ12 Stecker sind mit dem Einstecken verriegelt Zum L sen dr cken Sie die Lasche unterhalb des Steckers nach oben Bei D Sub Steckern f r parallele serielle und CRT VGA Schnittstellen l sen Sie die beiden Schrauben Die Verbindung mit einem USB Stecker l sen Sie durch einfaches Ziehen am Steckergeh use Sie l sen den Strom versorgten USB Stecker durch Dr cken der Metallfeder Bei TFT LCD Steckern dr cken Sie die Entriegelungen links und rechts nach innen VOR DEM EINSCHALTEN Anbringen der Ablufthaube BEETLE XL Il Systeme mit leistungsstarken Prozessoren gr er als 600 MHz die in M bel eingebaut werden sollen ben tigen eine Ablufthaube Die Haube lenkt die Luft aus dem Inneren des Systems zielgerichtet nach vorne um einen W rmestau und dadurch auftretende Sch den zu vermeiden Das M bel in das der BEETLE XL II platziert werden soll muss nach vorne offen sein Zum Anbringen der Ablufthaube ist kein Werkzeug erforderlich 7 Aussparung Aussparung
19. elen sorgen Sie f r einen Abstand zwischen Ger t und M belwand von mindestens 60 mm nach unten bei senkrechter Montage bzw von 60 mm an der linken Seite waagrechte Montage ANSCHLIESSEN VON PERIPHERIEGERATEN Montage der Kabelabdeckung Zum Lieferumfang Ihres BEETLE XL II geh rt eine Kabelabdeckung Bevor Sie diese hinten am Ger t anbringen k nnen sollten Sie dort wo es notwendig ist die Kabeldurchbr che entfernen Wie viele Sie entfernen ist abh ngig davon wie Sie die Kabel verlegen m chten Sie ben tigen kein Werkzeug die Plastikteile lassen sich von Hand l sen Zum Aufsetzen der Kabelabdeckung setzen Sie diese in die 4 vormontierten Schrauben auf der R ckseite Ihres BEETLE XL Il ANSCHLIESSEN VON PERIPHERIEGERATEN Grundeinstellungen Ab Werk ist der BEETLE XL II gem Ihrer Bestellung konfiguriert Zus tzliche Ger te wie beispielsweise Scanner m ssen nachtr glich an Ihre Konfiguration angepasst werden Wenden Sie sich hierzu an Ihre zust ndige Wincor Nixdorf Gesch ftsstelle Einstellen des Lautsprechers Die gew nschte Lautst rke k nnen Sie ber ein Men im BIOS Setup einstellen s Handbuch BEETLE POS Motherboard Leuchtdioden LED Die LEDs befinden sich unten auf der Vorderseite des BEETLE XL Il x Die rechte Diode POWER gr n leuchtet wenn der BEETLE XL II eingeschaltet ist Die linke Diode HDD gelb leuchtet auf w hrend die Festplatte b
20. eschrieben bzw von ihr gelesen wird Anschlie en von Peripherieger ten Die hier aufgef hrten Peripherieger te sind optional erh ltlich und geh ren nicht zur Grundausstattung Zu allen anschlie baren Komponenten geh ren separate Handb cher F r ausf hrlichere Informationen ziehen Sie bitte die entsprechende Dokumentation zu Rate Die folgende Abbildung zeigt die R ckwand des BEETLE XL Il Daraus ist die Lage der Anschlussbuchsen bzw der Anschlussstecker ersichtlich F r den Anschluss eines Monitors ist jedoch eine zus tzliche Bildschirmkarte notwendig ber eine weitere Zusatzkarte ist der Anschluss an ein Netzwerk m glich Die Schnittstellen CRT und TFT sind alternativ Peripherieger te d rfen nicht bei eingeschaltetem System gesteckt werden USB Peripherieger te bilden hier eine Ausnahme ANSCHLIESSEN VON PERIPHERIEGERATEN A Pam SEI over 4110 120V 2Amax DC24V 1 2 200 240 V A max Cashdr Only T LPT1 geg sommaire MIC KYBD com4 coms USB COM COM LAN ASYN SPK R ckwand des BEETLE XL II 150W Netzteil mit USV Tastatur KYBD Der BEETLE XL Il verf gt Uber eine 6polige Mini DIN Buchse f r den Anschluss einer Tastatur Achten Sie darauf dass der Stecker festen Kontakt mit der Buchse hat da es sonst zu Fehlfunktionen kommen kann Die Spannungsversorgung der Tasta
21. gig eine aus Anwendersicht interessante Erg nzung zur Microsoft Welt Das L sungsportfolio von Wincor Nixdorf wird beiden Anforderungen gerecht und ber cksichtigt sowohl Microsoft als auch Linux Plattformen Trading Post Mit Trading Post bietet Wincor Nixdorf eine komponentenbasierte Kassen l sung die vollst ndig auf Microsoft Standardprodukten aufsetzt In Kombinationen mit Trading Post Basis Standards und Technologien wie beispielsweise dem ARTS Datenmodell dem Internetstandard XML oder dem Peripheriesteuerungskonzept OPOS sowie der Trading Post Architektur ist mit Trading Post eine Softwarel sung entstanden die den Anforderungen internationaler Technologie und Architektur orientierter Handelsunternehmen gen gt Trading Post bietet betriebswirtschaftliche Plug Ins f r die Segmente Cash amp Carry sowie General Merchandise TP net TP net kombiniert Trading Post Basistechnologien und konzepte mit Microsoft NET Technologien und bietet einen umfassenden Funktionsumfang f r internationale Handelsunternehmen Dieser Funktionsumfang kann mit Hilfe ausgepr gter Customising und Tailoringmechanismen leicht erweitert werden ber Plug In Komponenten werden landes oder kundenspezifische Anforderungen erf llt ohne dabei die Vorteile eines Standardproduktes aufzugeben Diese Eigenschaft bildet A PLATTFORMEN UND PRODUKTE die Grundlage f r eigenst ndige Softwareprojekte der Niederlassungen und Software Entwicklungspartner v
22. hse verschraubt ist da es sonst zu Fehlfunktionen kommen kann Die Spannungsversorgung erfolgt ber diese Buchse Bedieneranzeige COM3 20 Schlie en Sie die Bedieneranzeige an die serielle Schnittstelle COM3 an Dabei handelt es sich um eine 9polige D Sub Buchse Achten Sie darauf dass der Stecker der Bedieneranzeige fest mit der Buchse verschraubt ist da es sonst zu Fehlfunktionen kommen kann ANSCHLIE EN VON PERIPHERIEGERATEN a 5 Monitor Bei eingebautem CRT Adapter kann ein Monitor an den BEETLE XL Il angeschlossen werden Er wird ber die 15polige D Sub Buchse des CRT Adapters mit dem System verbunden Alternativ dazu kann auch bei eingebautem TFT Adapter ein LCD Bild schirm angeschlossen werden TFT LCD Display Bei eingebautem TFT Adapter kann ein SNikey TFT BA71 BA72 BA73 an den BEETLE XL II angeschlossen werden ohne einen ISA Steckplatz zu belegen Er wird ber ein 50poliges Datenkabel mit dem System verbunden Die Signale f r die Touchscreen Funktion und die Spannungsversorgung erfolgen ebenfalls ber dieses Kabel Um die Touchscreen Funktion auf COM2 zu realisieren m ssen jedoch einige Systemeinstellungen vorgenommen werden siehe hierzu auch Kapitel Konfigurations Varianten Wie Sie eine zweite Tastatur anschlie en k nnen entnehmen Sie bitte dem Benutzerhandbuch f r den SNIKey Anschluss von Standard PC Peripherie COM1 Der Anschluss zus tzlicher Standardperipher
23. ie erfolgt beim BEETLE XL Il ber die serielle Schnittstelle COM1 21 ANSCHLIEREN VON PERIPHERIEGERATEN Achten Sie bitte darauf dass alle zus tzlichen Ger te gem der Amtsblattverfugung 243 1991 der Deutschen Bundespost funkentst rt sind Netzwerk Ein Anschluss f r ein Netzwerk LAN ist bei eingebauter Netzwerkkarte an der Kassenr ckwand vorhanden Ist die LAN Karte nicht vorhanden ist die daf r vorgesehene Stelle der R ckwand mit einer Blende abgedeckt siehe auch Konfigurations Varianten Modularer Drucker F r den Anschluss eines Druckers ist die Standard Parallelschnittstelle LPT1 vorgesehen Weiterhin geeignete POS Drucker Uber die Niederspannungs buchse 24 V max 2A mit Spannung versorgt werden Dazu ben tigen Sie ein Anschlusskabel mit HOSIDEN EPSON kompatibel 22 ANSCHLIEREN VON PERIPHERIEGER TEN Stecken Sie den HOSIDEN Stecker nicht bei eingeschaltetem System da dies zu einem automatischen Neustart des Systems f hren kann Geldlade 1 2 F r den Anschluss von Geldladen verf gt der BEETLE XL II ber zwei RJ12 Buchsen wenn es sich dabei um ein Netzteil mit USV anhandelt Ansonsten steht eine Buchse f r eine Geldlade zur Verf gung Sollte der Amschluss einer zweiten Geldlade notwendig sein so erfolgt dieser ber einen Bondrucker Jeder Wincor Nixdorf Kassendrucker besitzt eine Kassenladenschnittstelle Achten Sie darauf dass der Stecker festen Konta
24. kt mit der Buchse hat es sonst zu Fehlfunktionen kommen kann RJ12 Stecker sind mit den Einstecken verriegelt Die Spannungsversorgung von 24V 5 10 der Geldlade erfolgt ber diese Buchse Das Anschlie en von Unterladen das so genannte Durchschleifen und der Anschluss von 12V OEM Kassenladen ist nicht zul ssig An die beiden RJ12 Buchsen d rfen ausschlie lich Geldladen angeschlossen werden USB Universal Serial Bus An diesen Anschluss k nnen Sie verschiedene USB Peripherieger te anschlie en z B Scanner Waagen usw An den USB Schnittstellen d rfen nur Ger te mit geschirmtem Kabel angeschlossen werden 23 UBERSICHT BEETLE XL Il die Komponenten Ubersicht 24 Die folgende Abbildung zeigt den BEETLE XL II von au en LEDs Ein Aus Taster CD ROM Laufwerk Diskettenlaufwerk UBERSICHT Nachfolgend eine Innenansicht des BEETLE XL II mit 150W Netzteil Netzteil Festplatte Riser Board Diskettenlaufwerk CD ROM Laufwerk 25 DISKETTENLAUFWERK Diskettenlaufwerk Allgemeines Der BEETLE XL Il wird mit einem Diskettenlaufwerk f r die Verwendung von 3 5 Disketten geliefert Immer wenn auf das Laufwerk vom System zugegriffen wird leuchtet die LED am Laufwerk auf Die Diskette erlaubt eine Vielzahl von Einsatzm glichkeiten wie beispielsweise das Laden von Programmen die Sicherung von Daten z B Tagesums tze Zugangskontrollen ele
25. ktronischer Schl ssel Die Diskette besitzt einen berschreibschutz Mit Hilfe des Schiebers der sich links unten an der Diskettenr ckseite befindet k nnen Sie Ihre Daten gegen versehentliches berschreiben sichern Auswurftaste 26 CD ROM LAUFWERK Entnehmen der Diskette Dr cken Sie die graue Auswurftaste am Einsteckschlitz Anschlie end k nnen Sie die Diskette entnehmen Entnehmen Sie die Diskette nie wenn auf das Laufwerk zugegriffen wird d h die LED Anzeige des Laufwerkes leuchtet Das Laufwerk und die Diskette k nnten besch digt werden Das Beschreiben der Diskette ist m glich Das Beschreiben der Diskette ist nicht m glich CD ROM Laufwerk Allgemeines Der BEETLE XL II ist optional mit einem CD ROM Laufwerk ausgestattet Die LED Anzeige des Laufwerks leuchtet bei jedem Zugriff 27 CD ROM LAUFWERK Bedienung des Laufwerks Um das Laufwerk zu starten beachten Sie bitte folgende Schritte Schalten Sie den Hauptschalter ein Dr cken Sie die Auswurftaste Die Lade f hrt aus dem Laufwerk heraus 28 NETZTEIL Legen Sie die CD mit dem Label nach oben in die Lade Schieben Sie die Lade vorsichtig zur ck bis sie im Laufwerk einrastet Anmerkungen Verbiegen Sie niemals eine CD ROM Beschreiben Sie niemals eine CD ROM mit harten Gegenst nden wie einem Ball Point Pen oder Stift und bekleben Sie diese niemals direkt mit einem E
26. l GmbH eine umweltvertr gliche Entsorgung im Recycling Center das nach ISO 9001 zertifiziert ist Werfen Sie also Ihr BEETLE Kassensystem nicht einfach auf den M ll wenn es einmal ausgedient hat sondern f hren Sie es dieser umweltgerechten und zeitgem en Form der Wiederverwertung zu Weitere Informationen zu R cknahme Recycling und Entsorgung unserer Produkte erhalten Sie von Ihrer zust ndigen Gesch ftsstelle oder von unserem Recyclingzentrum Paderborn Email info wincor nixdorf com Wir freuen uns auf Ihre Mail GEWAHRLEISTUNG Gewahrleistung Wincor Nixdorf sichert Ihnen i A eine Gewahrleistung von 12 Monaten ab Liefer bzw Abnahmedatum zu Diese Gew hrleistung bezieht sich auf alle Defekte die bei normaler Verwendung des Produkts aufgetreten sind Defekte aufgrund unsachgem er oder ungen gender Wartung unsachgem er Verwendung oder unberechtigter Ver nderungen am Produkt eines ungeeigneten Standortes oder ungeeigneter Umgebung sind nicht abgedeckt S mtliche Verschlei teile fallen ebenfalls nicht unter die Gew hrleistung Zu weiteren Details der Gew hrleistungsregelung sehen Sie bitte in den Vertragsunterlagen nach Falls kein Anspruch auf Gew hrleistung des Produktes besteht und Sie keinen Servicevertrag mit Wincor Nixdorf eingegangen sind steht Ihnen das Wincor Nixdorf Customer Care Center CCC f r eine vertragslose Auftragsannahme zur Verf gung Tel 0180 1 WINCOR Vanity Number
27. lle Rechte vorbehalten insbesondere auch auszugsweise die der bersetzung des hdrucks Wiedergabe durch Kopieren oder hnliche Verfahren Zuwider handlungen verpflichten zu Schadensersatz Alle Rechte vorbehalten insbesondere f r den Fall der Patenterteilung oder GM Eintragung Lieferm glichkeiten und technische nderungen vorbehalten Inhalt Bescheinigung des Herstellers 1 Gepr fte Sicherheit aha dee enden 1 PASS MMIMWOIS u u uu su u Sea eege ege 1 Wichtige ee 1 Einleitung anna 4 Z rdiesem ele e EE 4 Pflege des BEETLE u a nn ee 5 Reeycling des BEETLEYXL I ee 5 GEWalMlOlS RE ege ed ee Eege 7 BEETLE XM TEE BEETLE AL Il Peripherie c ccccccczeseecenseaceaensecnerenseceeeceacceenseseqenasct BEETLE XL Il im Netzwerk Vor dem Einschall en nee nee Auspacken und berpr fen des Lieferumfangs 11 Aufstellen des Ger tes ne ee 11 Verkabeln des BEETLE INL 11 Anschlie en an die Netzepannumg nennen ernennen 12 ee EE 12 Anbringen der Abluftbaube AA 14 Hinweise zur Montage des BEETLE 15 senkrechte Montage nee 15 Waagrechtei Montage si E 15 BEETLE mit Ablufthaube aufstellen
28. n Line Memory Module SRAM Static Random Access Memory SVGA Super Video Graphics Array TFT Thin Film Transistor UL Underwriters Laboratories USB Universal Serial Bus UPS Unterbrechungsfreie Stromversorgung XMS Extended Memory Specification 50
29. nen das rasche Auffinden der gew nschten Information Der erste Abschnitt beschreibt alles was Sie vor dem Einschalten der Kasse tun sollten und wie Sie die Peripherieger te an den BEETLE XL Il anschlie en k nnen Der zweite Abschnitt enth lt eine kurze bersicht zu den Komponenten Ihres BEETLE Systems Dort finden Sie auch die ausf hrliche Beschreibung wiederkehrender T tigkeiten beispielsweise den Umgang mit Disketten Der dritte Abschnitt beschreibt m gliche Konfigurationsvarianten Ihres BEETLE XL Il PFLEGE DES BEETLE XL II Der vierte Abschnitt gibt einen allgemeinen berblick ber die Wincor Nixdorf Retail Software Abschnitt f nf erl utert das Start und Hochlaufverhalten des BEETLE XL Il Im Anhang finden Sie eine Auflistung der wichtigsten technischen Daten m gliche Fehlermeldungen und das Abk rzungsverzeichnis Hinweise sind im Handbuch durch dieses Zeichen gekennzeichnet Dieses Zeichen wird als Warnungshinweis verwendet Da Art und Umfang der Anwendungsprogramme von der individuellen Wahl jedes Kunden abh ngig sind wird in diesem Handbuch nicht weiter auf Software eingegangen F r die anschlie baren Peripherieger te sind eigene Handb cher im jeweiligen Lieferumfang enthalten Daher werden diese Ger te hier nicht n her beschrieben Informieren Sie sich bitte in den entsprechenden Handb chern Pflege des BEETLE XL Il Reinigen Sie Ihren BEETLE XL II in regelm
30. ng vom Laufwerk C fortgesetzt Befindet sich im Laufwerk A eine Diskette auf der kein Betriebssystem gespeichert ist kann das Kassensystem nicht starten In diesem Fall wechseln Sie bitte die Diskette durch eine systemstartf hige aus oder entnehmen diese Das Betriebssystem reagiert mit weiteren Meldungen auf der Bedieneranzeige oder dem Monitor Beispiel s Abbildung unten gt START UND HOCHLAUFVERFAHREN Ist das Betriebssystem einwandfrei hochgelaufen wird gegebenenfalls automatisch die Software f r die Kassenanwendung gestartet Sobald der Kassenarbeitsplatz betriebsbereit ist wird dies durch eine Meldung angezeigt N here Informationen dazu entnehmen Sie bitte der Beschreibung Ihres Anwendungsprogrammes 45 TECHNISCHE DATEN BEETLE XL II Anhang Technische Daten BEETLE XL Il Gehause Breite Tiefe ohne Kabelabdeckung Tiefe inkl Kabelabdeckung Hohe Kabelabdeckung Gewicht Klimaklasse Betriebstemperatur Transport Lagerung Netzeingangsspannung Max Stromverbrauch Frequenz der Netzspannung USV unterbrechungsfreie Stromversorgung Massenspeicher Laufwerk interne PC Steckplatze 288 mm 11 34 395 15 55 470 mm 18 5 149 5 mm 5 89 75 2 95 12 kg IEC 721 3 3 Klasse 5 C bis 40 C IEC 721 3 2 Klasse 2K2 25 C bis 60 C IEC 721 3 1 Klasse 1K2 5 C bis 40 C 100 120 V 200 240 V 5A bei einem 150W Netzteil
31. odule f r die Zentraleinheit 33 LAN Controller 10 100 MI 33 CRT oder TFT Adapter uses en 33 Einb aleines Submoduls 222 2 33 Wechsel des CD ROM Laufwerks 35 Veschsel der Festplatte sismici 37 Einbau einer Erweiterungskarte l beistean 37 Retail Software seen nennen 40 Filiall6sungen von Wincor Nixdort A 40 Plattformen und Produkte AA 41 Trading GE 41 dE TPLinux Technologie Evaluierung A 42 Inbetriebnahme_ u u uuu Nees ENEE 43 Start und Hochlaufverfahren sseneesesseenenneeeseeeernreserternnrreerreennnnseerener 43 Anhang 46 Technische Daten BEETLE RL 46 BEETLE XL II R ckansichten aa 47 EI 48 JNDKUNZUNG D EE 50 GEPRUFTE SICHERHEIT Bescheinigung des Herstellers Dieses Ger t erf llt die Anforderungen der EG Richtlinien 89 336 EWG Elektromagnetische Vertr glichkeit und 73 23 EWG Niederspannunggsrichtlinie Das Ger t tr gt die CE Kennzeichnung auf der R ckseite des Systems oder auf der Verpackung Gepr fte Sicherheit F r den BEETLE XL II wurde das GS Zeichen f r Gepr fte Sicherheit erteilt 0 Zus tzlich besitzt Ihr BEETLE
32. on Wincor Nixdorf TPLinux Mit CALYPSO TPLinux stellt Wincor Nixdorf ein internationales leistungsstarkes Abverkaufssystem zur Steuerung und Verwaltung von Verkaufsaktivit ten in den Marktsegmenten Self Service Food Self Service Non Food zur Verf gung Es basiert auf einem Linux Server sowie MS DOS bzw Linux Clients Systemarchitektur und Plattform garantieren optimale Sicherheit und Leistung Somit ist CALYPSO eine der ersten Handelsl sungen die vollst ndig auf Linux aufsetzt Technologie Evaluierung 42 Wincor Nixdorf entwickelt seine Handelsl sungen immer in Abstimmung mit seinen Kunden weiter Neue Trends und Technologien z B Embedded NT oder Java werden sorgf ltig auf ihre Marktreife gepr ft bevor sie in bestehende Produkte einfliessen Gemeinsam mit Kunden und Partnern durchgef hrte Evaluierungsprojekte gew hrleisten marktgerechte Technologieentscheidung und reduzieren die technologischen Risiken deutlich START UND HOCHLAUFVERFAHREN Inbetriebnahme Start und Hochlaufverfahren Nach der Installation des BEETLE XL Il schalten Sie das Kassensystem ber den Netzschalter an der R ckseite und den Ein Taster auf der Vorderseite ein Zun chst findet ein automatischer Selbsttest statt bei dem das System auf seine grundlegenden Funktionen berpr ft wird Sie sehen beispielsweise folgende Meldung unabh ngig vom Prozessortyp auf der vierzeiligen Bedieneranzeige oder auf dem Monitor WN ID xx xx Date xx
33. r von autorisiertem Fachpersonal durchgef hrt werden Durch unbefugtes ffnen oder unsachgem e Reparaturen k nnen nicht nur erhebliche Gefahren f r Sie entstehen Sie verlieren auch jeglichen Garantie und Haftungsanspruch ZU DIESEN HANDBUCH Einleitung BEETLE XL II ist die kompakte leistungsstarke und preiswerte Basis f r Ihr Kassensystem Der BEETLE XL Il entspricht dem PC AT Industrie standard Leistungsstarke Prozessoren gew hrleisten die schnelle Verarbeitung aller Arbeitsvorg nge An Ihrem BEETLE XL Il k nnen Sie eine Vielzahl unterschiedlicher Peripherieger te anschlie en und auch die Auswahl der Software ist nicht auf ein bestimmtes Produkt beschr nkt Optional sind f r den BEETLE XL Il ein Diskettenlaufwerk ein CD Laufwerk oder ein DVD Laufwerk eine Festplatte oder ein compact flash erh ltlich Dadurch k nnen Sie Ihr Kassensystem flexibel zusammenstellen Bei vorheriger Installation einer geeigneten Netzwerkkarte ist der BEETLE XL Il au erdem netzwerkf hig F r jede denkbare L sung bietet Ihnen Wincor Nixdorf die richtige L sung Sprechen Sie bei jedem Erweiterungswunsch Ihres BEETLE XL II mit Ihrem Fachberater bzw wenden Sie sich an Ihre Wincor Nixdorf International GmbH Filiale Zu diesem Handbuch Diese Dokumentation soll Ihnen den Umgang mit dem modularen Kassen system BEETLE XL II erleichtern und Ihnen als Nachschlagewerk dienen Das ausf hrliche Inhaltsverzeichnis erm glicht Ih
34. s m ssen das Design und die Implementierung grundlegende Trends und Standards ber cksichtigen Ebenso ist Offenheit gegen ber neuen Entwicklungen unverzichtbar Nur so lassen sich in der Dynamik des Handels begr ndete betriebswirtschaftliche Ver nderungen abbilden und unterst tzen Daher ist es aus Sicht von Wincor Nixdorf notwendig im Rahmen von Evaluierungs und Entwicklungsaktivitaten das entsprechende Know How auf und auszubauen und die so gewonnenen Erfahrungen in der Weiterentwicklung von Produkten in Projekten oder in der Beratung anzuwenden PLATTFORMEN UND PRODUKTE Plattformen und Produkte L sungsplattformen f r den Handel m ssen heute moderne standardisierte Betriebssysteme nutzen Ausschlaggebend f r die Auswahl eines Betriebssystems sind Faktoren wie Optimierung der L sungseinsatzkosten durch benutzerfreundliche Administrations Mechanismen flexible Einsatzf higkeit des Betriebssystems mit unterschiedlicher Hardware und Peripherie globale Verf gbarkeit zur Gew hrleistung eines fl chendeckenden Einsatzes sowie Skalierbarkeit hinsichtlich sich ver ndernder Anforderungen Aufgrund dieser Kriterien haben sich die Microsoft Betriebssysteme am Markt etabliert Entsprechend m ssen moderne marktgerechte Handelsl sungen heute Windows unterst tzen Unter den Gesichtspunkten der Skalierbarkeit sowie der Optimierung von Betriebskosten hat sich zudem Linux als Trend durchgesetzt und bietet branchenunabhan
35. tikett Setzen Sie die CD ROMs keinem direkten Sonnenlicht aus und vermeiden Sie Lagerung bei erh hter Feuchtigkeit oder Hitze Vermeiden Sie eine direkte Ber hrung der Oberfl che Um bestm gliche Ergebnisse zu erhalten reinigen Sie jede CD ROM regelm ig mit einem weichen trockenen Tuch mit sanftem Druck von der Mitte aus Benutzen Sie hierzu niemals Fl ssigkeiten wie Benzin Plattenreiniger oder antistatische Fl ssigkeiten Der Gebrauch dieser Fl ssigkeiten kann die CD ROM besch digen Netzteil Das Netzteil stellt sich automatisch auf die jeweilige Spannung ein Die Leistungsabgabe des Netzteils liegt bei maximal 150 W oder 212 W An der R ckseite des BEETLE Systems befinden sich die Netzausgangsbuchse und der Netzschalter An der Vorderseite des Ger tes befindet sich der Ein Taster der das System bei eingeschaltetem Netzschalter startet Erneutes Dr cken ca 5 Sekunden des Tasters schaltet das System aus 29 BATTERIE e b o o 110 120V 2hmax DC24V 1 2 200 240 V 1 A max Cashdr Only LPT mmm m ume o MIC KYBD COM4 cOM3 USB com2 COM1 LAN ASYN SPK Ein Aus Schalter Batterie Die Batterie berbr ckt jedweden Stromausfall und erm glicht einen kontrollierten Abschalten des POS Programms ber die geeignete Software siehe auch Sicherheit bei Stromausfall Die Ladezeit
36. tur erfolgt Uber diese Buchse Fur den Anschluss einer PC Tastatur mit DIN Stecker ist ein spezielles Adapterkabel erforderlich Bei Bedarf wenden Sie sich an Ihre zust ndige Wincor Nixdorf Geschaftsstelle Bei Verwendung von Kabeln mit Steckerverriegelung fassen Sie beim L sen der Kabel diese am Steckergeh use an Scanner und Waagen COM1 COM4 Scanner ohne eigene Stromversorgung werden abh ngig von der bestehenden Konfiguration an die serielle Schnittstelle COM2 COM3 oder COM4 angeschlossen Standardeinstellung COM3 Waagen mit eigener Stromversorgung schlie en Sie an die Schnittstelle COM1 an ANSCHLIESSEN VON PERIPHERIEGERATEN ist als 9poliger D Sub Stecker ausgef hrt w hrend es sich bei COM2 COM4 um 9polige D Sub Buchsen handelt Achten Sie darauf dass der Stecker des Scanners fest mit der Buchse verschraubt ist da es sonst zu Fehlfunktionen kommen kann Wenn Sie an den BEETLE XL Il Waagen anschlie en die nicht von Wincor Nixdorf stammen m ssen Sie eine Lizenz f r die Treibersoftware erwerben Bei eingebautem TFT Adapter mit Touchscreen Funktion ist die COM2 Schnittstelle wirkungslos Kundenanzeige COM2 oder COM4 Die Kundenanzeige wird beim BEETLE XL Il abh ngig von der bestehenden Konfiguration an die serielle Schnittstelle COM2 oder COM4 angeschlossen Dabei handelt es sich um 9polige D Sub Buchsen Achten Sie darauf dass der Stecker der Kundenanzeige fest mit der Buc
37. xx ist der Platzhalter f r die BIOS Versionsnummer Anschlie end wird entschieden von welchem Medium aus das Betriebssystem sowie die Kassenanwendung gestartet werden sollen Das hei t jedem Medium ist je nach Ausstattung Ihres BEETLE XL II ein logisches Laufwerk zugewiesen Folgende Medien k nnen einem Laufwerk zugeordnet werden Starten des Systems Diskette Netzwerk Festplatte Memory card CD ROM Als logische Laufwerksbezeichnungen werden A B C und D benutzt Wenn von der Diskette gestartet werden soll ist ihr immer das Laufwerk A zuzuordnen Das Netzwerk ist w hrend des Hochlaufvorgangs immer dem 43 START UND HOCHLAUFVERFAHREN 44 Laufwerk C zugeordnet Die Festplatte kann den Laufwerken C oder D zugeordnet werden Entsprechend der Setup Konfiguration kann das modulare BEETLE XL II Kassensystem von den folgenden Laufwerken gestartet werden Diskette in Laufwerk A Festplatte im Laufwerk C CD ROM im EL TORITO Format a Netzwerkkarte mit BOOTPROM Beachten Sie bitte dass das Speichermedium systemstartf hig sein muss Es gelten folgende Priorit ten Diskette A hohe Priorit t Netzwerk C mittlere Priorit t Festplatte C niedrige Priorit t Das Kassensystem greift als Standard immer zuerst auf die Diskette zu wenn sie im Laufwerk gesteckt ist Sollte das Kassensystem im Laufwerk A keine Diskette bzw CD ROM finden wird automatisch der Ladevorga
38. zur Montage des BEETLE XL Il S 15ff Verkabeln des BEETLE XL II Die Installation des Systems sollte in der nachfolgend beschriebenen Reihenfolge durchgef hrt werden Falls vorhanden muss die Kabelabdeckung entfernt werden Stecken Sie ein Netzkabelende in die Netzbuchse des BEETLE XL Il Stecken Sie die Datenkabel und befestigen Sie diese Stecken Sie das andere Ende des Netzkabels in die Steckdose VOR DEM EINSCHALTEN Stecken Sie niemals Daten oder Spannungsversorgungskabel bei eingeschaltetem System Anschlie en an die Netzspannung S mtliche Ger te die zum modularen Kassensystem BEETLE XL Il geh ren und ein eigenes Netzspannungskabel besitzen m ssen an denselben Stromkreis angeschlossen werden Vergewissern Sie sich dass alle Datenkabel an der Systemeinheit und den Peripherieger ten richtig gesteckt sind Verbinden Sie das externe Netzger t und das BEETLE System mit dem DC Kabel Sie k nnen nun Ihren BEETLE XL II mit dem Netzschalter an der R ckseite des Systems einschalten Dr cken Sie auf den EIN Schalter an der Vorderseite des Ger tes Kabel l sen L sen Sie niemals Kabel indem Sie am Kabel ziehen sondern fassen Sie das daf r vorgesehene Steckergeh use an Zum L sen der Kabel gehen Sie wie folgt vor Alle Netz und Ger teschalter ausschalten Kabelabdeckung entfernen Alle Daten bertragungskabel aus den Steckvorrichtungen der Datennetze ziehen Alle Netzkab
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