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Microsoft OLE DB-Anbieter für DB2

1. 126 Allgemeine Fehler Meldung TCP IP Socketfehler 10065 Versuch eines Socketvorgangs f r einen nicht erreichbaren Host Ursache Der Client konnte mit einer falschen vom Benutzer angegebenen Netzwerkadresse oder einem falschen Netzwerkportwert keine Verbindung mit dem DB2 Server herstellen oder der Server ist nicht verf gbar Aktion berpr fen Sie die Verbindungsinformationen um sicherzustellen dass die angegebene Netzwerkadresse und der Netzwerkport mit dem Server bereinstimmt Wenden Sie sich an den Serveradministrator Weitere Informationen finden Sie in den Themen zur Netzwerkadresse und zum Netzwerkport Meldung TCP IP Socketfehler 10093 Ein erfolgreicher WSAStartup Aufruf muss erfolgt sein bevor diese Funktion verwendet werden kann Weitere Informationen finden Sie unter http msdn microsoft com en us library ms742213 VS 85 aspx Ursache Clientfehler beim Herstellen der Verbindung mit dem DB2 Server ber ein TCP IP Netzwerk weil alle lokalen Clientsocketverbindungen in Gebrauch waren Aktion Schlie en Sie die nicht verwendeten Clientverbindungen Verwenden Sie Clientverbindungspooling Weitere Informationen finden Sie im Thema zum Verbindungspooling Die folgende Tabelle beschreibt DB2 Serverfehler die ggf auftreten sowie die Aktionen die zu deren Behebung ausgef hrt werden m ssen 127 SQLST SQLCO Meldung Beschreibung ATE DE l Unzul ssiges Symbol
2. INT gt lt dtm DataTypeMapping gt lt dtm SourceDataType gt lt dtm DataTypeName gt INT lt dtm DataTypeName gt lt dtm SourceDataType gt lt dtm DestinationDataType gt lt dtm SimpleType gt lt dtm DataTypeName gt INT lt dtm DataTypeName gt lt dtm SimpleType gt lt dtm DestinationDataType gt lt dtm DataTypeMapping gt Die folgenden Datentypzuordnung f r DB2 INTEGER ist mit einer DB2 f r DOG V6R1 Quelle kompatibel lt INTEGER gt lt dtm DataTypeMapping gt lt dtm SourceDataType gt lt dtm DataTypeName gt INTEGER lt dtm DataTypeName gt lt dtm SourceDataType gt lt dtm DestinationDataType gt lt dtm SimpleType gt lt dtm DataTypeName gt INT lt dtm DataTypeName gt lt dtm SimpleType gt lt dtm DestinationDataType gt lt dtm DataTypeMapping gt Datentyp Zuordnungsdateien Die folgende Tabelle beschreibt die drei Zuordnungsdateien die Sie bearbeiten k nnen wenn Sie den Datenanbieter verwenden DB2 Datentypname DB2ToMSSal DB2ToMSSql10 DB2ToSSIS10 TIME DATETIME DT_DBTIME TIMESTAMP datetime2 DT_DBTIMESTAMP2 DATE DATETIME DATE DT_DBDATE CHAR CHAR CHAR DT_STR CHAR FOR BIT BINARY BINARY DT_BYTES DATA 91 CHAR FOR NCHAR NCHAR DT_WSTR MIXED DATA CHAR FOR SBCS CHAR CHAR DT_STR DATA CHARACTER CHAR CHAR DT_STR CHARACTER BINARY BINARY DT_BYTES FOR BIT DATA CHARACTER NCHAR NCHAR DT_WSTR FOR MIXED DATA CHARACTER CHAR CHAR DT_STR FOR SBCS DA
3. sys fn_helpdatatypemap MSSOLSERVER Dabei ist destination_dbms DB2 und source_type datetime2 Die Ergebnisse sollten die zu ndernde mapping_id angeben Die folgende Tabelle zeigt den Ergebnisbereich f r dieses Beispiel Dabei besitzt mapping_id den Wert 189 95 mapping_i source_dbms source by destination_db destination_ty destination_len d pe ms pe gth 189 MSSQLSERV datetime2 Cu 27 ER 2 Legen Sie die Datentypzuordnung ab exec sp_dropdatatypemapping 189 3 F gen Sie die Datentypzuordnung hinzu exec sp adddatatypemapping source dbms MSSQLSERVER source type datetime2 destination _dbms DB2 destination type TIMESTAMP destination nullable 1 destination createparams 0 dataloss 0 is default 1 4 F hren Sie die Abfrage erneut aus um die neue Datentypzuordnung zu berpr fen select from select from sys fn helpdatatypemap MSSQLSERVER EK 96 5 Dabei ist destination_dbms DB2 und source_type datetime2 Die Ergebnisse sollten die zu ndernde mapping_id angeben Die folgende Tabelle zeigt den Ergebnisbereich f r dieses Beispiel Dabei besitzt mapping_id den Wert 189 mapping_i source_dbms source by destination_db destination_ty destination_len d pe ms pe gth 494 MSSQLSERV datetime2 Fre NULL ER Identifizieren den neu zu konfigurierenden Replikations
4. Das Token war ung ltig Unerwartetes Token Ein unerwartetes Token lt Token gt wurde gefunden das auf lt Text gt folgt Erwartete Token sind beispielsweise lt token list gt UNG LTIGES ZEICHEN GEFUNDEN IN lt Zeichenfolge gt URSACHENCODE lt Ursachencode gt Es wurde ein Zeichen gefunden das in Namen ung ltig ist lt Bezeichner gt enth lt ein Zeichen das unzul ssig ist oder keine Zeichen DIE ANZAHL DER ZUGEWIESENEN WERTE IST NICHT GLEICH DER ANZAHL DER ANGEGEBENEN ODER IMPLIZIERTEN SPALTEN Die Anweisung enth lt eine falsche Anzahl von Werten Die Anzahl der zugewiesenen Werte ist nicht gleich der Anzahl der angegebenen oder implizierten Spalten oder Variablen Ursache Der Server kann keine SQL Anweisung ausf hren die unzul ssige ung ltige oder unerwartete Symbole oder Token enth lt Aktion berpr fen Sie die SQL Syntax mithilfe des IBM DB2 SQL Referenzhandbuchs f r die jeweilige IBM DB2 Plattform und Version berpr fen Sie ob die Datenconsumeranwendung nicht unterst tzte Objektbezeichner mit Trennzeichen z B eckige Klammern lt Objektname gt anstelle von unterst tzten Trennzeichen doppelte Anf hrungszeichen verwendet Ursache Der Server kann keine SQL SET CURRENT SQLID Anweisung verarbeiten wenn der Client eine Verbindung mit dem DB2 Server herstellt Aktion berpr fen Sie die Verbindungsinformationen um sicherzustellen dass der Wert von S
5. Secure Sockets Layer oder TLS Verschl sselung Transport Layer Security verwendet wird m ssen Sie einen Wert f r den allgemeinen Namen des Zertifikats eingeben Sicherheit Die Eigenschaft Sicherheitsmethode erm glicht die Konfiguration von drei Sicherheitsmethoden Interaktive Anmeldung Einmaliges Anmelden SSO oder Kerberos Die Konfigurationssteuerelemente in der Gruppe Sicherheitsoptionen ndern sich je nach der ausgew hlten Option Sicherheitsmethode Sicherheitsmethode Interaktive Anmeldung Der Datenanbieter erfordert einen Benutzernamen und ein Kennwort die in einer Konfigurationsdatei oder dem Konfigurationsspeicher des Datenconsumers gespeichert sind Eine UDL Datei Universal Data Link ist beispielsweise eine Konfigurationsdatei Benutzername e DB2 f r z OS akzeptiert eine Zeichenfolge mit 8 Bytes e DB2 f r i5 OS akzeptiert eine Zeichenfolge mit 128 Bytes e DB2 f r Linux oder UNIX akzeptiert eine Zeichenfolge mit 8 Bytes e DB2 f r Windows akzeptiert eine Zeichenfolge mit 30 Bytes Kennwort e DB2 f r z OS akzeptiert eine Zeichenfolge mit 8 Bytes e DB2 f r i5 OS akzeptiert eine Zeichenfolge mit 128 Bytes e DB2 f r Linux oder UNIX akzeptiert eine Zeichenfolge mit 8 Bytes e DB2 f r Windows akzeptiert eine Zeichenfolge mit 32 Bytes Durch Aktivieren des Kontrollk stchens Speichern des Kennworts zulassen k nnen Benutzer das Kennwort in einer UDL oder Textdatei speichern A Warnung Authentifizieru
6. Kennwort als Nur Text gespeichert Mithilfe dieser Methode ist die Verschl sselung von Benutzername und Kennwort nicht m glich Die Serversicherheit kann beeintr chtigt werden wenn ein Angreifer Zugriff auf die Dateifreigabe erlangt auf der Eigenschaftenname Dialogfelder des Dialogfelder der Beschreibung des Datenquellen Datenquellen Datenverkn pfun Assistenten Assistenten gen IT sich die UDL oder Textdatei befindet Prinzipalname Sicherheit Verbindung Diese Eigenschaft ist f r die Verwendung mit der Kerberos Authentifizierung erforderlich Bin rwerte als Gebietsschema Erweitert Das optionale Element Bin rwerte Zeichen verarbeiten CCSID 65535 als Zeichen verarbeiten weist den Datenanbieter an auf der Grundlage einer optionalen Bin rcodepage die DB2 Bytes in Windows Zeichenfolgen und umgekehrt zu konvertieren Schreibgesch tzt Erweiterte Erweitert Optional k nnen Sie angeben dass Optionen READ den Datenanbieter anweisen soll die schreibgesch tzte Zugriffsmethode beim Herstellen einer Verbindung mit dem DB2 Datenbankserver zu deklarieren Der Standardwert ist FALSE Rowset Cachegr e Alle Alle Die optionale Initialisierungseigenschaft f r OLE DB Datenquellen weist den Datenanbieter an Zeilen von DB2 vorab abzurufen und gleichzeitig Zeilen zu verarbeiten sowie an den Datenconsumer bei Aufrufen von IRowset GetNextRows zu bergeben Diese Funktion kann die Leistung in schreibgesch tzt
7. Remoteverwaltungssystemen f r relationale IBM DB2 Datenbanken Mithilfe der Datendefinitionssprache DDL oder der Datenbearbeitungssprache DML k nnen Sie zus tzlich zu gespeicherten Prozeduren in RUW Transaktionen Remote Unit of Work Remotearbeitseinheit SQL Anweisungen ausf hren die Lese und Schreibvorg nge beinhalten die auf dynamischem SQL basieren 12 Planen verschiedener Komponenten Datenanbieter Der Microsoft OLE DB Anbieter f r DB2 Version 4 0 Datenanbieter erm glicht IT Experten und Entwicklern in Gro unternehmen die Verwendung der Technologien und Tools von Microsoft SQL Server Microsoft SQL Server 2012 oder Microsoft SQL Server 2008 R2 f r den Zugriff auf sowie das Lesen und Schreiben wichtige r Informationen die in relationalen IBM DB2 Datenbankverwaltungssystemen gespeichert sind Der Datenanbieter stellt die Verbindung mit DB2 mithilfe eines zugrunde liegenden Microsoft Netzwerkclients f r DB2 her der als DB2 DRDA Anwendungsanforderung fungiert DB2 Server Sie k nnen den Datenanbieter f r die Interaktion mit IBM DB2 Datenbankservern auf den folgenden Plattformen mithilfe einer DRDA ber TCP IP Netzwerkverbindung verwenden e IBM DB2 f r z OS V8 1 V9 1 und V10 e IBM DB2 f r DOS V5R4 V6R1 und V7R1 e IBM DB2 f r Windows AIX HP UX Solaris Linux V9 1 V9 5 und V9 7 Der Datenanbieter wurde f r die Verwendung mit Microsoft SQL Server 2012 und SQL Server 2008 R2 entwickelt und getestet Der
8. die l nger als 18 Zeichen sind Beispielsweise verwenden viele Objekte die in DB2 f r z OS bereitgestellt werden Namen mit einer L nge von 18 Zeichen Weitere Informationen finden Sie in der DB2 SQL Referenz der entsprechenden DB2 Plattform und Version oder erhalten Sie vom DB2 Datenbankadministrator Es wird empfohlen dass der Administrator oder Entwickler die beiden Dateien der SQL Server Analysis Service Konfigurationscartridge aktualisiert die die Datentypzuordnungs Unterst tzung f r DB2 enthalten indem er die Bezeichnerl nge Begrenzungstabellen Bezeichnerl nge von 29 in 18 ndert Die folgenden Namen und Speicherorte der beiden Cartridgedateien m ssen aktualisiert werden e C Programme Microsoft SQL Server 100 Tools Binn VSShell Common 7 IDE DataWarehouseDesigner UIRdmsCartridge d b2v0801 xs e C Programme Microsoft SQL Server 100 Tools Binn VSShell Common IDE DataWarehouseDesigner UIRdmsCartridge d b2v0801 xs SQL Server Analysis Services verwendet die aktualisierten Konfigurationsdateien um Objekte in SQL Befehlen ordnungsgem zu benennen Datenanbieter Fehlercodes Der Datenanbieter gibt Fehler in der Form SQLSTATE SQLCODE Ursachencode und Fehlertext zur ck Diese werden als Teil der IErrorInfo Schnittstelle von OLE DB formatiert Der Datenanbieter stellt eine Verbindung mit dem DB2 Datenbankserver mithilfe des DRDA 98 Protokolls Distributed Relational Database Architecture und der Formate her D
9. go microsoft com fwlink LinkID 241514 Reporting Services Mithilfe der Projekte Berichtsmodell und Berichtsserver k nnen Sie in Business Intelligence Development Studio Reporting Services L sungen f r den Zugriff auf DB2 Daten entwickeln Der Projekttyp Berichtsmodell enth lt Vorlagen f r Berichtsmodelle Datenquellen und Datenquellensichten und stellt die Tools zum Verwenden dieser Objekte bereit Das Berichtsserverprojekt enth lt Vorlagen zum Verwenden von Berichten und freigegebenen Datenquellen Weitere Informationen finden Sie unter Reporting Services in Business Intelligence Development Studio http go microsoft com fwlink LinkID 24 1516 Die Dokumentation zu Reporting Services finden Sie unter SQL Server Reporting Services http go microsoft com fwlink LinkID 241515 Replikation Administratoren k nnen Daten mithilfe von Replikations Assistenten in SQL Server Management Studio entweder als Momentaufnahmen oder als Transaktionsreplikation von SQL Server nach DB2 verschieben F r die Replikation verwendet SQL Server verkn pfte Server f r Verbindungen und Integration Services zum Synchronisieren von Daten mit DB2 Dokumentation zur SQL Server Replikation finden Sie unter SQL Server Replikation http go microsoft com fwlink LinkId 241517 Bereitstellung Die folgenden Abschnitte bieten Hilfestellung bei der Bereitstellung des Datenanbieters Inhalt dieses Abschnitts e Datenzugriffstool e Datenquellen Assis
10. re Codepage Dialogfelder des Datenquellen Assistenten Dialogfelder der Datenverkn pfun gen Alle AutoCommit Alle Bin re Codepage Beschreibung Standardwert ist Server Dies ist eine Authentifizierung auf der Grundlage eines Benutzernamens und Kennworts ohne Verschl sselung Server_Encrypt_Pwd weist den Datenanbieter an nur das Kennwort zu verschl sseln Server_Encrypt_UsrPwd weist den Datenanbieter an sowohl den Benutzernamen als auch das Kennwort zu verschl sseln Data_Encrypt weist den Datenanbieter an den Benutzernamen das Kennwort und Daten zu verschl sseln Optional k nnen Sie den Datenanbieter anweisen ein ausdr ckliches COMMIT f r alle SQL Anweisungen auszuf hren indem Sie TRUE angeben Standardm ig ist diese boolesche Eigenschaft auf FALSE festgelegt Der AutoCommit Modus kann den Netzwerkdatenfluss verringern und die Gesamtleistung verbessern Der AutoCommit Modus eignet sich f r die meisten allgemeinen Transaktionen die aus einer einzelnen SQL Anweisung bestehen Dieser Modus erm glicht jedoch kein Rollback von Arbeitseinheiten Weitere Informationen finden Sie unter http support microsoft com kb 2185 90 Der Datenanbieter erfordert eine bin re Codepagenummer wenn die Verarbeitung von Bin rdaten als Eigenschaftenname des Datenquellen Assistenten Dialogfelder des Dialogfelder der Datenquellen en Assistenten Cacheauthentifizieru ng Allgemeine
11. 260 Meldung Der RDB Zugriffsbefehl wird verarbeitet Ursache Die Antwortmeldung RDB Zugriff zeigt an dass der Server eine Datenbankverbindungsanforderung nicht abschlie en konnte Aktion berpr fen Sie die Verbindungsparameter und wiederholen 99 Sie dann die Verbindungsanforderung berpr fen Sie eine Clientnetzwerk Ablaufverfolgung um zu ermitteln ob der Server SOL CARD SQL Communications Area Reply Data mit einem optionalen Ursachencode oder anderen optionalen Diagnoseinformationen zur ckgegeben hat Meldung Permanente Fehlerbedingung im Zielsystem Wenden Sie sich an den Serveradministrator Ursache Die Antwortmeldung Permanenter Agent Fehler zeigt an dass ein Serverfehler auf dem Server aufgetreten ist der bewirkt hat dass der Server den angeforderten Befehl nicht abgeschlossen hat Aktion berpr fen Sie eine Clientnetzwerk Ablaufverfolgung um zu ermitteln ob der Server einen optionalen Ursachencode oder andere optionale Diagnoseinformationen zur ckgegeben hat Meldung Der Paketbindungsvorgang konnte nicht initiiert werden Ursache Die Antwortmeldung Paketbindungsvorgang zeigt an dass ein Serverfehler auf dem Server aufgetreten ist der verhindert hat dass der Server den angeforderten Paketbindungsvorgang initiieren konnte Aktion berpr fen Sie die Paketbindungsoptionen und wiederholen Sie dann die Paketbindungs Verarbeitungsanforderung berpr fen Sie eine Clientnetzwerk A
12. Automatischer Commit Verteilte Arbeitseinheit Verbindungstimeout FastLoad Optimierung und Statische SQL Paketbindungsoptionen und wiederholen Sie dann die Verbindungs und Befehlsanforderung berpr fen Sie eine Clientnetzwerk Ablaufverfolgung um zu ermitteln ob der Server einen optionalen Schweregradcode oder andere optionale Diagnoseinformationen zur ckgegeben hat Meldung Unzureichende Ressourcen auf dem Zielsystem um den Befehl abzuschlie en Wenden Sie sich an den Serveradministrator Ursache Die Antwortmeldung Ressourcengrenzen erreicht zeigt an dass der Server aufgrund unzureichender Serverressourcen z B Arbeitsspeicher Sperre Puffer nicht abgeschlossen werden konnte Aktion berpr fen Sie die Verbindungs und Befehlsparameter und wiederholen Sie dann die Verbindungs und Befehlsanforderung berpr fen Sie eine Clientnetzwerk Ablaufverfolgung um zu ermitteln ob der Server SQLCARD SQL Communications Area Reply Data mit einem optionalen Ursachencode oder anderen optionalen Diagnoseinformationen zur ckgegeben hat 08501 372 Meldung SQL Fehler Ursache Die Antwortmeldung SQL 113 Fehlerbedingung zeigt an dass ein Serverfehler aufgetreten ist f r den ein SQL Fehler zur ckgegeben wurde Aktion berpr fen Sie die Verbindungs und Befehlsparameter und wiederholen Sie dann die Verbindungs und Befehlsanforderung z B alle SQL Anweisungen und alle SQL Bindungsanweisungen an
13. IP Netzwerkverbindung Das Dialogfeld TCP IP Netzwerkverbindung muss verwendet werden um erforderliche Parameter zu konfigurieren z B die Netzwerkadresse oder den Alias und die Portnummer Adresse oder Alias Sie m ssen eine g ltige IP Adresse oder einen Alias im IPv4 oder IPv6 Format eingeben Port Sie m ssen eine IP Portnummer angeben F r DB2 400 ist der Standardwert der TCP IP Port 446 Andere IBM DB2 Plattformen unterst tzen mehrere gleichzeitige Datenbankinstanzen die jeweils eine eindeutige TCP IP Portnummer aufweisen Allgemeiner Name f r das Zertifikat Optional k nnen Sie einen Serverzertifikat CN angegeben um den Datenanbieter anzuweisen SSL V3 0 Secure Sockets Layer oder TLS V1 0 Verschl sselung Transport Layer Security zu verwenden Wenn Sie SSL oder TLS verwenden wird die Sicherheit durch die Verschl sselung von Authentifizierungsanmeldeinformationen und Daten verbessert Standardm ig ist dieser Wert auf eine leere Zeichenfolge festgelegt kein SSL oder TLS Verteilte Transaktionen Diese Eigenschaft ist im Microsoft OLE DB Anbieter f r DB2 der mit Microsoft SQL Server 2012 verwendet wird deaktiviert in der Version des Anbieters die mit Host Integration Server 2010 verwendet wird hingegen aktiviert DB2 Datenbank Das Dialogfeld DB2 Datenbank muss verwendet werden um erforderliche Datenbankparameter z B den Anfangskatalog und die Paketauflistung zu konfigurieren Anfangskatalog Der Daten
14. National Standards Institute oder Unicode Weitere Informationen finden Sie unter SNA Internationalization Programmer s Reference http go microsoft com fwlink LinkID 181017 Bin rwerte als Zeichen verarbeiten Das optionale Element Bin rwerte CCSID 65535 als Zeichen verarbeiten weist den Datenanbieter an auf der Grundlage einer optionalen Bin rcodepage die DB2 Bytes in Windows Zeichenfolgen und umgekehrt zu konvertieren Der Standardwert lautet FALSE Verteilte Transaktionen Diese Eigenschaft ist im Microsoft OLE DB Anbieter f r DB2 v4 0 deaktiviert in der Version des Anbieters die mit Host Integration Server 2010 verwendet wird hingegen aktiviert Alle Eigenschaften Im Dialogfeld Alle Eigenschaften k nnen ausf hrlichere und optionale Eigenschaften konfiguriert werden Diese Eigenschaften k nnen bearbeitet werden indem eine Eigenschaft aus der Liste ausgew hlt und deren Wert anschlie end in der rechten Spalte ausgew hlt oder bearbeitet wird In diesem Dialogfeld k nnen Sie die folgenden Eigenschaften bearbeiten Eigenschaftenname Dialogfelder des Dialogfelder der Beschreibung des Datenquellen Datenquellen rn Assistenten Assistenten Partneranwendung Sicherheit Verbindung Diese Eigenschaft weist den 56 Eigenschaftenname des Datenquellen Assistenten Alternativer TP Name APPC Lokaler LU Alias APPC Modusname APPC Remote LU Alias APPC Sicherheitstyp Authentifizierung Dialogf
15. Netzwerkverkehr minimiert und h ufig die Gesamtleistung verbessert Abrufen von Schemainformationen aus dem DB2 Schattenkatalog Die Eigenschaft Schattenkatalog weist den Datenanbieter an Schemainformationen aus einem DB2 Schattenkatalog abzurufen Der DB2 Administrator kann einen Schattenkatalog definieren der Schemainformationen f r Tabellen Spalten Prim rschl ssel und Indizes enth lt Alle Datenconsumer verwenden diese Schemainformationen zur Entwurfszeit Einige Datenconsumer verwenden diese Informationen zur Laufzeit Auf den DB2 Schemakatalog kann aufgrund von Sperren w hrend Schreibvorg ngen Ausf hrung von CREATE und ALTER Anweisungen ggf nicht mehr zugegriffen werden Au erdem kann das DB2 Standardschema gro sein und zu Wartezeiten bei Datenconsumervorg ngen zur Entwurfs und zur Laufzeit f hren Ein Schattenkatalog kann Konflikte verringern und die Leistung verbessern wenn Schemaabrufvorg nge ausgef hrt werden Abrufen von Schemainformationen aus einem DB2 Schattenkatalog Die Eigenschaft Schattenkatalog weist den Datenanbieter an Schemainformationen aus einem DB2 Schattenkatalog abzurufen Der DB2 Administrator kann einen Schattenkatalog so definieren dass die Schemainformationen f r Tabellen Spalten prim re Schl ssel und Indizes enthalten sind Alle Datenconsumer verwenden diese Schemainformationen zur Entwurfszeit Einige Datenconsumer verwenden diese Schemainformationen zur Laufzeit Auf den DB2 Schemak
16. SQL Paketbindungsoptionen und wiederholen Sie dann die Befehlsanforderung berpr fen Sie eine Clientnetzwerk Ablaufverfolgung um zu ermitteln ob der Server einen optionalen Schweregradcode oder andere optionale Diagnoseinformationen zur ckgegeben hat Meldung Interner Fehler der Netzwerkbibliothek Konversationsprotokollfehler auf Netzwerkebene Ursache Die Antwortmeldung Konversationsprotokoll Fehlerzeichenfolge zeigt an dass der Server einen Protokollbefehl empfangen hat der im aktuellen Kontext au erhalb der Sequenz liegt Aktion berpr fen Sie eine Clientnetzwerk Ablaufverfolgung um zu ermitteln ob der Server einen optionalen Schweregradcode oder andere optionale Diagnoseinformationen zur ckgegeben hat Meldung Interner Fehler der Netzwerkbibliothek Der angeforderte Befehl enthielt einen Parameter der nicht erkannt wurde oder durch das Zielsystem nicht unterst tzt wird Ursache Die Antwortmeldung Parameter nicht unterst tzt zeigt an dass der Server den angeforderten Befehl nicht abschlie en kann weil der Server den angegebenen Befehl nicht erkannt hat oder nicht unterst tzt Aktion berpr fen Sie die Verbindungs und Befehlsparameter und wiederholen Sie dann die Verbindungs und 108 Befehlsanforderung berpr fen Sie eine Clientnetzwerk Ablaufverfolgung um zu ermitteln ob der Server einen optionalen Schweregradcode oder andere optionale Diagnoseinformationen zur ckgegeb
17. Sie AES Advanced Encryption Standard f r die Unterst tzung von 256 Bit Verschl sselung verwenden Der Datenanbieter stellt die Verbindung mit unverschl sseltem Benutzernamen und Kennwort Nur Text her Standardm ig stellt der Datenanbieter die Verbindung mit den DB2 Remoteservern ber ein TCP IP Netzwerk mithilfe von Standardauthentifizierung her Dabei werden der Benutzername und das Kennwort unverschl sselt als Nur Text bertragen Es wird empfohlen dass Sie den Datenanbieter f r die Verwendung der Authentifizierungsverschl sselung mittels Kerberos SSL V3 0 Secure Sockets Layer TLS V1 0 Transport Layer Security oder f r Authentifizierungsverschl sselung mithilfe von AES konfigurieren Der Datenanbieter sendet und empf ngt unverschl sselte Daten Standardm ig sendet und empf ngt der Datenanbieter unverschl sselte Daten Es wird empfohlen dass Sie den Datenanbieter f r die Verwendung der Datenverschl sselung mittels SSL V3 0 Secure Sockets Layer oder TLS V1 0 Transport Layer Security Konfigurieren Der Datenanbieter sendet zus tzlichen Netzwerkdatenfluss um das Zur ckstellen der Vorbereitung zu unterst tzen Optional k nnen Sie TRUE angeben um den Datenanbieter anzuweisen die Verarbeitung parametrisierter Datenbankbefehle zu optimieren Der Standardwert ist FALSCH F r die INSERT UPDATE und DELETE Befehle fasst der Datenanbieter PREPARE EXECUTE und COMMIT Befehle in einem Netzwerkdatenstrom f r
18. Studio mit allen SQL Server Komponenten wie z B Reporting Services und Integration Services Weitere Informationen finden Sie unter Einf hrung in SQL Server Management Studio http go microsoft com fwlink LinkID 24 1507 SQL Server Datenconsumer Integration Services Die SQL Server Datentools SSDT stellen das Integration Services Projekt zur Verf gung in dem Sie Pakete ihre Datenquellen und Datenquellensichten erstellen Weitere Informationen finden Sie unter Integration Services und Studio Umgebungen http go microsoft com fwlink Linkld 24 1506 16 Sie k nnen auch die hier http go microsoft com fwlink LinkId 241512 bereitgestellten Namespaces verwenden um Pakete programmgesteuert zu erstellen und zu verwalten Weitere Informationen zum Erstellen von Integration Services L sungen finden Sie unter Integration Services Entwickler InfoCenter http go microsoft com fwlink LinkID 180761 Die Dokumentation zu SQL Server Integration Services finden Sie unter SQL Server Integration Services http go microsoft com fwlink LinkID 241513 Abfrageprozessor Verteilte Abfragen in SQL Server 2012 stellen den verteilten gleichzeitigen Zugriff auf mehrere Datenquellen bereit Der Prozessor f r verteilte Abfragen erm glicht das Erstellen heterogener Abfragen die Tabellen in SQL Server mit Tabellen in DB2 Hostdateisystemen Oracle oder anderen Datenquellen verkn pfen auf die ein OLE DB Anbieter zugreifen kann Sie k
19. Verbindung k nnen Sie die Basiseigenschaften festlegen die f r eine Verbindung mit einer Datenquelle erforderlich sind Dieser Abschnitt umfasst die spezifischen Eigenschaften des Microsoft OLE DB Anbieters f r DB2 v4 0 Verbindungen Datenquelle Geben Sie eine Zeichenfolge zum Beschreiben der Datenquelle an Beim Erstellen einer Datenverkn pfungsdatei mit dem Datenquellen Assistenten dient die Eigenschaft Datenquelle zum Benennen der UDL Datei Universal Data Link oder der Verbindungszeichenfolge Datei Netzwerk W hlen Sie in der Dropdownliste TCP IP Verbindung aus Der Microsoft OLE DB Anbieter f r DB2 v4 0 unterst tzt keine LU6 2 APPC Verbindungen Klicken Sie beim Ausw hlen der TCP IP Verbindung auf die Schaltfl che mit den Auslassungspunkten um ein Dialogfeld zum Konfigurieren von TCP IP Netzwerkeinstellungen zu ffnen TCP IP Netzwerkeinstellungen Der Datenanbieter erfordert eine IP Adresse oder einen IP Alias im IPv4 oder IPv6 Format wenn Sie mithilfe einer TCP IP Netzwerkverbindung eine Verbindung mit dem IBM DB2 Datenbankserver herstellen Der Datenanbieter erfordert eine IP Netzwerkportnummer wenn Sie mithilfe einer TCP IP Netzwerkverbindung eine Verbindung mit dem IBM DB2 Datenbankserver herstellen F r DB2 400 ist der Standardwert der TCP IP Port 446 Andere IBM 51 DB2 Plattformen unterst tzen mehrere gleichzeitige Datenbankinstanzen die jeweils eine eindeutige TCP IP Portnummer aufweisen Wenn SSL
20. Verschl sselung von Benutzername und Kennwort nicht m glich Die Serversicherheit kann beeintr chtigt werden wenn ein Angreifer Zugriff auf die Dateifreigabe erlangt auf der sich die UDL oder Textdatei befindet Sicherheitsmethode Einmaliges Anmelden Einmaliges Anmelden SSO verwendet einen Benutzernamen und ein Kennwort die in einer verschl sselten Datenbank f r Einmaliges Anmelden SSO f r Unternehmen gespeichert sind Partneranwendung Diese Eigenschaft ist f r die Verwendung mit Einmaligem Anmelden f r Unternehmen erforderlich Sicherheitsmethode Kerberos Kerberos erfordert ein Ticket das die verschl sselten Anmeldeinformationen enth lt Weitere Informationen finden Sie unter Microsoft Kerberos http go microsoft com fwlink LinkID 180764 Prinzipalname Diese Eigenschaft ist f r die Verwendung mit der Kerberos Authentifizierung erforderlich Erweiterte Optionen Im Dialogfeld Erweiterte Einstellungen k nnen Sie zus tzliche Einstellungen vornehmen Verbindungspooling Optional k nnen Sie TRUE angeben um den Datenanbieter anzuweisen clientseitiges Verbindungspooling zu verwenden Der Standardwert ist FALSE kein Pooling Schreibgesch tzt 29 Optional kann der Datenanbieter die schreibgesch tzte Zugriffsmethode beim Herstellen einer Verbindung mit dem DB2 Datenbankserver deklarieren Vorbereitung zur ckstellen Optional k nnen Sie TRUE angeben um den Datenanbieter anzuweisen die Ver
21. abh ngig von der Umgebung in der Sie arbeiten schlie en und dann erneut ffnen Weitere Informationen zum Konfigurieren von SQL Server 2008 Integration Services finden Sie im Thema Importieren und Exportieren von Daten mit dem SQL Server Import Export Assistenten in der SQL Server Onlinedokumentation http go microsoft com fwlink LinkId 193204 Anpassen von Datenflusskomponenten Sie k nnen die Datenflusskomponenten von SQL Server Integration Services zum Ausf hren von Standard und angepassten Transformationen verwenden Die angepassten Transformationen basieren auf von Entwicklern bereitgestelltem benutzerdefiniertem Code Die Zuordnungsdateien von SQL Server Integration Services im XML Format sind f r die Verwendung mit dem Import und Export Assistenten vorgesehen Diese Dateien sind nicht f r die Verwendung mit dem Datenfluss geeignet SQL Server Integration Services stellt eine Pipelinepufferklasse zur Verf gung damit Unternehmensentwickler die Datenzuordnung im Datenfluss anpassen k nnen Weitere Informationen zum Anpassen der Datenflusskomponenten mithilfe von SQL Server 2008 Integration Services finden Sie im Thema Verwenden von Datentypen im Datenfluss in der SQL _Server Onlinedokumentation http go microsoft com wlink Linkld 24 1523 SQL Server Replikation Parameter ableiten Die SQL Server Replikation erfordert dass Parameter ableiten auf FALSCH festgelegt ist 94 Datentypzuordnung Auf der Grundlag
22. die Remotedatenbank zusammen F r die SELECT Anweisung fasst der Datenanbieter PREPARE und EXECUTE Befehle in einem Netzwerkdatenstrom zusammen Diese Optimierung minimiert den Netzwerkdatenverkehr und kann die Gesamtleistung verbessern Problembehandlung Die folgenden Abschnitte bieten Hilfestellung bei der Problembehandlung von Bereitstellungen des Datenanbieters Inhalt dieses Abschnitts e _Datenconsumerprobleme e _Datenanbieter Fehlercodes e Ablaufverfolgung 89 Datenconsumerprobleme Dieses Thema stellt Informationen zur Behandlung von Datenconsumerproblemen zur Verf gung SQL Server Integration Services Einmaliges Anmelden SSO f r Unternehmen Wenn Einmaliges Anmelden SSO f r Unternehmen mit SQL Server Integration Services verwendet wird m ssen Sie ggf den Platzhalterwert MS SAME f r den Benutzernamen und das Kennwort eingeben Mithilfe von Datenverkn pfungen k nnen Sie ESSO f r die Verwendung mit SSIS konfigurieren 1 Klicken Sie im Dialogfeld Verbindung auf Einmaliges Anmelden um die Sicherheitsmethode festzulegen W hlen Sie in der Dropdownliste Partneranwendung aus Klicken Sie im Dialogfeld Alle auf Kennwort und klicken Sie dann auf Wert bearbeiten Geben Sie im Dialogfeld Eigenschaftswert bearbeiten die Angabe MS SAME als Eigenschaftswert ein und klicken Sie dann auf OK 4 Klicken Sie im Dialogfeld Alle auf Benutzer ID und klicken Sie dann auf Wert bearbeiten Geben Sie im Di
23. durch die aktuelle Benutzer ID oder die ffentliche Ausf hrung PUBLIC indem Sie das Datenzugriffstool den Datenquellen Assistenten Datenverkn pfungen oder die Datenzugriffsbibliothek verwenden Stellen Sie eine Verbindung mit DB2 mithilfe einer Autorisierungs ID her die berechtigt ist automatisch HIS 2010 Pakete zu erstellen CREATE BIND und EXECUTE Berechtigungen Weitere Informationen finden Sie im Thema zur Paketauflistung Meldung Fehler beim Abrufen der Verbindung aus dem Pool Die Anwendung erreicht das Verbindungslimit aus dem Verbindungspooling Max Anzahl die in der Eigenschaft MAX POOL SIZE definiert wird Ursache Der Client kann keine Verbindung mit dem Server herstellen weil die verf gbaren Verbindungen im Clientverbindungspool ersch pft sind Aktion Konfigurieren Sie einen gr eren Wert f r die maximale Poolgr e und legen Sie ein Timeout f r die Poolverbindungen fest Weitere Informationen finden Sie im Thema zur maximalen Poolgr e TCP IP Netzwerkfehler Die folgende Tabelle enth lt TCPIP Netzwerkclientfehler Konstanten und Werte SqlState SqlCode sowie eine Beschreibung des Fehlers SQLSTATE SQLCODE Beschreibung 117 Meldung Der angegebene Hostname konnte nicht aufgel st werden Ursache Der Client konnte mit einer falschen vom Benutzer angegebenen Netzwerkadresse oder einem falschen Netzwerkportwert keine Verbindung mit dem DB2 Server herstellen Aktion b
24. e adaa 24 DR Datenbank gehen 24 Ee E E E E 26 e VE EEN 27 Sicherheitsmethode Interaktive Anmeldung 27 Sicherheitsmethode Einmaliges Anmelden A 29 Sicherheitsmethode Kerberos ur 400nmnnHn0onnnnnnnonnennnnonnnnnanonnennnonnnnnnn nme nnnnnnunnan nenn 29 Erweiterte Optionen rin ak een aa r a e aaa ea eT ra iea 29 Alle Eigenschaften name ee ni sd 30 BEE e LU E eeler na ee cha 50 Datenverkn pfungstool raa an Hain iin Eegen 50 Erstellen einer DatenverknOpfung nenn 50 Anbieter reelle 51 Verbindung are enmeltEe 51 Netzwerk EHE Bi 51 Sicherheits eat ie okreheiee E 52 Sicherheitsmethode Interaktive Anmeldung nennen 52 Sicherheitsmethode Einmaliges Anmelden AA 53 Sicherheitsmethode kerberos nenn ann 53 Datenbank oessa NENNEN NEEN ANEREN ANEREN 53 Vdtlelflete ETA EE 55 Erweiterte Opttonen nennen 55 Alle Eigensch ften ei lee Aee Ende 56 Betriebur nee E REES tie EE A EE 76 Inh lt dieses ABSchnills 3 2 4 mu a a a ATTA 76 CGodepagekonvertierungen o r a EAT T A TTA 76 Host G6ES EE 77 Lee EE 77 Bin rwerte als Zeichen verarbeten nn 77 Bin re C0depage un wirt Ee RER elle Ee 77 Datentypz ordn ung WEE 77 Datentypzuordnung DB2 zu OLE D I nn nme nn nn nn 77 Datentypen nach DB2 Plattform 224444442444nnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nn nn nn 79 DB2 f r OS VIR EE 80 DB2 f r iS OS VER Neue an sn nd is nd ii 81 DBZ f r EU HH Harte 82 SQL Server
25. einer Datenquelle Sie k nnen den Befehl DB2 Verbindungsdatei importieren Men Datei zum Importieren einer f r die Verwendung mit IBM DB2 Connect definierten Konfiguration verwenden 1 Klicken Sie im Datenquellenbrowser auf das Men Datei 2 Klicken Sie auf Importieren und w hlen Sie dann die gew nschte Datei aus 3 Klicken Sie auf Datei und klicken Sie dann auf ffnen um das Element im Datenquellen Assistenten anzuzeigen Der Datenquellen Assistent wird angezeigt Weitere Informationen zu IBM DB2 Connect Dateien finden Sie in der Dokumentation zu IBM DB2 Connect Bearbeiten einer Datenquelle Mit dem Befehl Datenquelle bearbeiten im Men Aktionen oder im Kontextmen k nnen Sie eine UDL Datei Universal Data Link ausw hlen Dieser Befehl ffnet die Datenquelle f r die Bearbeitung im Datenquellen Assistenten 1 Klicken Sie im Fenster Datenquellenbrowser auf das Men Aktionen 2 Klicken Sie auf Datenquelle bearbeiten Der Datenquellen Assistent wird angezeigt Testen einer Verbindung Mit dem Befehl Verbindung testen im Men Aktionen oder im Kontextmen k nnen Sie die Datenquelle berpr fen und Informationen anzeigen z B die Hostplattform und die Version Die Ausgabe eines Verbindungstests mit einem DB2 Server sieht in etwa wie folgt aus Die Verbindung mit der DB2DSN1 Datenquelle wurde erfolgreich hergestellt Serverklasse DB2 MVS Serverversion 09 01 0005 20 Wenn Sie den Benutzernamen und das Ke
26. formatierte Datentypen und OLE DB Datentypen in beide Richtungen Abh ngig vom SQL Server Consumer k nnen IT Experten die Konvertierung mithilfe einer XML Datentyp Zuordnungskonfigurationsdatei oder einer SQL Server Datentyp Zuordnungssystemtabelle steuern Codepagekonvertierung Organisationen m ssen h ufig L sungen entwickeln die f r die Bereitstellung in mehreren Gebietsschemas globalisiert sind IT Experten k nnen den Datenanbieter so konfigurieren dass er Zeichenfolgekonvertierungen basierend auf standardisierten CCSIDs Coded Character Set Identifiers und Codepages verarbeitet Dies schlie t Support f r Einzelbyte Mixed Byte Doppelbyte EBCDIC ANSI OEM PC UNICODE sowie arabische und hebr ische bidirektionale Layoutkonvertierung ein Sicherheit IT Organisationen ben tigen Methoden zum Sichern der f r die Authentifizierung ben tigten Anmeldeinformationen und der Benutzerdaten die das Netzwerk durchlaufen Der Datenanbieter stellt Technologien f r die Authentifizierungsverschl sselung Datenverschl sselung oder beides zur Verf gung IT Spezialisten k nnen den Datenanbieter so konfigurieren dass 256 Bit AES Advanced Encryption Standard zum Sichern der Anmeldeinformationen f r die Authentifizierung verwendet wird oder 56 Bit DES Data Encryption Standard zum Sichern der Anmeldeinformationen f r die Authentifizierung und der Benutzerdaten In der TCP IP Netzwerkschicht unterst tzt der Datenanbieter SSL Secure So
27. hat 08501 Meldung Interner Fehler der 104 Netzwerkbibliothek Eine Anforderung wurde vorgenommen die eine interne Manager Abh ngigkeit erfordert die nicht erf llt wurde Ursache Die Antwortmeldung Manager Abh ngigkeitsfehler zeigt an dass der Server einen Befehl vom Client empfangen hat den der Server im Kontext der Anforderung basierend auf den f r den Server angegebenen Manager Ebenen nicht unterst tzt Aktion berpr fen Sie die Verbindungsparameter und wiederholen Sie dann die Verbindungs und Befehlsanforderung berpr fen Sie eine Clientnetzwerk Ablaufverfolgung um zu ermitteln ob der Server einen optionalen Ursachencode oder andere optionale Diagnoseinformationen zur ckgegeben hat Meldung Konflikt auf Manager Ebene Ursache Die Antwortmeldung Konflikt auf Manager Ebene zeigt an dass der Server eine Datenbankverbindungsanforderung nicht abschlie en konnte Aktion berpr fen Sie die Verbindungsparameter und wiederholen Sie dann die Verbindungsanforderung berpr fen Sie eine Clientnetzwerk Ablaufverfolgung um zu ermitteln ob der Server SOL CARD SQL Communications Area Reply Data mit einem optionalen Ursachencode oder anderen optionalen Diagnoseinformationen zur ckgegeben hat Meldung Interner Fehler der Netzwerkbibliothek Der angeforderte Befehl hat ein Datenobjekt gesendet das nicht erkannt wurde oder durch das Zielsystem nicht unterst tzt wird Ursache Die Antw
28. in Version 4 0 Der Microsoft OLE DB Anbieter f r DB2 Version 4 0 bietet die folgenden Verbesserungen Vereinfachtes Installationsprogramm Verbindungen mit DB2 f r z OS V10 Verbindungen mit DB2 f r DOS V7R1 Client Transaktionslastenausgleich OpenRowset mithilfe von FastLoad bei der Verbindung mit DB2 f r z OS und DB2 f r LUW Lesen der DB2 Datentypen BLOB Binary Large Object und CLOB Character Large Object Schreiben der DB2 Datentypen BLOB und CLOB mithilfe eines Befehls mit Parametern DB2 Dezimaldatentyp Zuordnung als numerischer OLE DB Datentyp SQL Server Datentyp DATETIME2 DB2 Bezeichner f r Long Objekte Zugriff auf DB2 Tabellen mit einer gro en Anzahl von Spalten und Parametern Lesen von Schemainformationen die in den DB2 Schattenkatalogtabellen gespeichert sind Sitzungs und Befehlsquellenbezeichner Ursachencodes in Fehlerinformationen Erweiterte Fehlerdokumentation Installieren des Datenanbieters Dieses Thema stellt Anweisungen zur Installation des Datenanbieters zur Verf gung Installieren des Datenanbieters Unterst tzte Betriebssysteme Der Datenanbieter 32 Bit x86 oder 64 Bit x64 kann auf den folgenden Microsoft Betriebssystemen installiert werden e Windows Server 2008 R2 SP1 e Windows 7 SP1 e Windows Server 2008 SP2 Erforderliche Software Der Datenanbieter erfordert die folgenden Softwareprodukte als Installationsvoraussetzung e Microsoft SQL Server 2012 Datacenter Enterprise Deve
29. ltigkeitsbereichs liegt Aktion Vergewissern Sie sich dass die DATETIME Werte innerhalb des unterst tzten G ltigkeitsbereichs f r das Jahr 0001 9999 den Monat 1 12 den Tag 28 29 30 31 abh ngig von Monat und Schaltjahr die Stunde 0 24 12 f r USA die Minuten 0 59 die Sekunden 0 59 und die Mikrosekunden 0 999999 liegen berpr fen Sie die Verbindungsinformationen um sicherzustellen dass die Option DateTime As Date als Wahr angegeben wird um den Client anzuweisen den Uhrzeitanteil von Windows DateTime Datenwerten zu l schen die Zeitstempel Datenwerten von DB2 zugeordnet werden Auf diese Weise kann die DB2 Datenbank diese Werte als Datumsdatenwerte von DB2 lesen Weitere Informationen finden Sie im Thema zu DateTime As Date Ursache Der Server kann keine SQL Anweisung ausf hren die auf einen ung ltigen Namen lt Schema gt lt Objekt gt verweist Aktion berpr fen Sie den in der SQL Anweisung angegebenen Objektnamen berpr fen Sie die Verbindungsinformationen um sicherzustellen dass der Wert von Standardbezeichner mit der DB2 Auflistung bereinstimmt in der das Objekt katalogisiert ist Weitere Informationen finden Sie im Thema zum Standardqualifizierer Ursache Der Server kann eine SQL Anweisung nicht ausf hren wenn ein angegebener Spaltenname keine Spalte der Quell oder Zieltabelle oder Sicht ist auf die in der Anweisung verwiesen wird Aktion Vergewissern Si
30. nnen den Prozessor f r verteilte Abfragen zum Erstellen von SQL Server Sichten f r DB2 Tabellen verwenden damit Entwickler direkt in SQL Server schreiben und auf Windows basierende und hostbasierte Daten in ihre Anwendungen integrieren k nnen Weitere Informationen zu verteilten SQL Server Abfragen finden Sie unter Verteilte Abfragen http go microsoft com fwlink LinkID 241510 Verteilte Microsoft SQL Server 2008 R2 Abfragen D FR Verteilte SQL Server Abfragen Host Integration er ZT Server 2010 I OLE DB Anbieter OLE DB Anbieter f r OLE DB Anbleter OLE DB Anbieter OLE DB Anbieter OLE DB Anbieter OLE DB Anbleter f r DB2 AS 400 und VSAM f f r Jet f r SQL Server f r Oracle f r ODBC H U H A DB2 Datenbankserver Hostdateiserver Excel Arbeitsmappe SQL Server Active Directory Oracle Andere f r Access Datenbank Indexserver Datenbankserver Datenquellen Analysis Services Sie k nnen SSDT f r die Entwicklung von OLAP Cubes Online Analytical Processing und Data Mining Modellen in SQL Server Analysis Services verwenden Dieser Projekttyp enth lt Vorlagen f r Cubes Dimensionen Miningstrukturen Datenquellen Datenquellensichten und Rollen und stellt die Tools zum Verwenden dieser Objekte bereit 17 Die Dokumentation zu Analysis Services finden Sie unter SQL Server Analysis Services Mehrdimensonale Daten http go microsoft com fwlink LinkID 241511 und SQL Server Analysis Services Data Mining http
31. von der Windows Benutzerkontensteuerung dazu aufgefordert werden klicken Sie auf Ja Klicken Sie auf der Seite Fertigstellung auf Fertig stellen So deinstallieren Sie das Produkt Sie k nnen Windows Programme und Funktionen zum Entfernen des Produkts verwenden 1 Dm P D Klicken Sie auf Systemsteuerung klicken Sie auf Programme und klicken Sie dann auf Programme und Funktionen Das Dialogfeld Programm deinstallieren oder ndern wird ge ffnet Doppelklicken Sie in der Liste Name auf Microsoft OLE DB Anbieter f r DB2 Version 4 0 Der Installations Assistent des Datenanbieters wird ge ffnet Klicken Sie auf Weiter um den Vorgang fortzusetzen Klicken Sie im Dialogfeld Programmwartung auf Entfernen Klicken Sie im Dialogfeld Programm entfernen auf Entfernen Wenn Sie von der Windows Benutzerkontensteuerung dazu aufgefordert werden klicken Sie auf Ja Klicken Sie auf der Seite Fertigstellung auf Fertig stellen So deinstallieren Sie das Produkt unbeaufsichtigt Sie k nnen einen Befehl f r unbeaufsichtigte Deinstallation zum Entfernen des Produkts verwenden 1 Zeigen Sie im Startmen auf Alle Programme zeigen Sie auf Microsoft Visual Studio 2010 zeigen Sie auf Visual Studio Tools klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Visual Studio x64 Win64 Eingabeaufforderung 2010 und klicken Sie dann auf Als Administrator ausf hren Das Dialogfeld Benutzerkontensteuerung wird angezeigt Klicken Sie auf Ja um den Vorga
32. werden Der Schemaname wird verwendet um mit der zweiteiligen Benennungskonvention lt SCHEMA gt lt OBJEKTNAME gt die SQL Objekte z B Tabellen und Sichten zu katalogisieren Zum Erstellen von SQL Anweisungen z B SELECT k nnen SQL Server Consumer dem Benutzer zur Entwurfszeit eine Liste aller Objekte im Datenbankkatalog anzeigen Optional k nnen Sie eine Zeichenfolge angeben um den Datenanbieter anzuweisen Schemaabfragen auf ein einzelnes Datenbankschema einzuschr nken Auf diese Weise werden Effizienz und Leistung verbessert Der Standardwert ist eine leere Zeichenfolge e DB2 f r z OS akzeptiert eine Zeichenfolge mit 128 Bytes 40 Eigenschaftenname Dialogfelder des Dialogfelder der Beschreibung des Datenquellen Datenquellen Datenverkn pfun Assistenten Assistenten gen Schema wird auch als Auflistung bezeichnet DB2 f r i5 OS akzeptiert eine Zeichenfolge mit 10 Bytes Schema wird auch als Auflistung oder Bibliothek bezeichnet DB2 f r LUW akzeptiert eine Zeichenfolge mit 30 Bytes Vorbereitung Erweiterte Optional k nnen Sie TRUE zur ckstellen Optionen angeben um den Datenanbieter anzuweisen die Verarbeitung parametrisierter Datenbankbefehle zu optimieren Der Standardwert ist FALSE F r die INSERT UPDATE und DELETE Befehle fasst der Datenanbieter PREPARE EXECUTE und COMMIT Befehle in einem Netzwerkdatenstrom f r die Remotedatenbank zusammen F r die SELECT Anweisung fasst d
33. 04 NICHT ERFOLGREICHE AUSF HRUNG AUFGRUND EINER NICHT VERF GBAREN RESSOURCE URSACHE lt Ursachencode gt RESSOURCENTYP lt Ressourcentyp gt UND RESSOURCENNAME lt Ressourcenname gt Die Ressourcengrenze wurde berschritten Nicht erfolgreiche Ausf hrung aufgrund einer nicht verf gbaren Ressource Ursachencode lt Ursachencode gt Ressourcentyp lt Ressourcentyp gt und Ressourcenname lt Ressourcenname gt 57033 913 NICHT ERFOLGREICHE Ursache Der Server kann die SQL Anweisung AUSF HRUNG nicht ausf hren weil das Objekt der 135 aktuellen SQL Anweisung Nachfolgende SQL Anweisungen sind jedoch ggf erfolgreich Die Ursache dieses Fehlers ist ggf ein Transaktionscommiitfehler in einer verteilten Arbeitseinheit oder ein Updatefehler aufgrund einer Einschr nkung oder die SQL Anweisung enth lt eine ung ltige L ngenangabe 0 oder gr er als maximale L nge Aktion Der Benutzer sollte den Ursachencode wenn verf gbar berpr fen um festzustellen ob weitere Benutzer oder Administratoraktionen erforderlich sind Au erdem sollte er feststellen wie der Fehler durch ndern der Anwendung der Transaktion oder des Befehls vermieden werden kann Ursache Der Server kann die SQL Anweisung nicht ausf hren weil das Objekt der Anweisung nicht verf gbar ist Aktion Vergewissern Sie sich dass das Objekt und die Datenbank verf gbar sind und keinen Deadlock aufweisen offline sind oder einen andere
34. ALSE kein Pooling des Datenquellen Datenquellen Datenverkn pfun Assistenten Assistenten Datenquelle Informationen Verbindung Dies ist ein optionaler Parameter zur werden Beschreibung der Datenquelle Es gespeichert gibt keinen Standardwert Datenbankname DB2 Datenbank Alle Optional k nnen Sie eine 8 Byte Zeichenfolge angeben um den Datenanbieter anzuweisen einen IN DATABASE Klausel in SQL Anweisungen zu verwenden DB2 Administratoren k nnen DB2 f r zIOS in mehrere logische Datenbanken aufteilen die jeweils separate Tabellen und Indexbereiche enthalten Der Standardwert ist eine leere Zeichenfolge DateTime As Char Die optionale Initialisierungseigenschaft f r OLE DB Datenquellen weist den Datenanbieter an DATE TIME und TIMESTAMP Spalten von DB2 ber IdbSchemaRowsets GetSchemas DBSCHEMA_COLUMNS als Zeichenspalten zur Verf gung zu stellen Die Funktion weist den Datenanbieter an DB2 DATE TIME und TIMESTAMP Spaltenwerte als Zeichenfolgenliterale zu behandeln Sie m ssen die optionale Eigenschaftenname des Datenquellen Assistenten Dialogfelder des Datenquellen Assistenten Dialogfelder der Datenverkn pfun Beschreibung Verbindungsoption DateTime As Char verwenden um den Distributed Query Processor und andere SQL Server Consumer zu aktivieren um einen DATE Standardwert 0001 01 01 von DB2 in einer DATE oder TIMESTAMP Spalte auszuw hlen Der Standardwert f r diese
35. B Anbieter f r DB2 v4 0 deaktiviert in der Version des Anbieters die mit Host Integration Server 2010 verwendet wird hingegen aktiviert APPC Lokaler LU APPC Diese Eigenschaft ist im Microsoft 30 Eigenschaftenname des Datenquellen Assistenten APPC Modusname APPC Remote LU Alias APPC Sicherheitstyp Authentifizierung Dialogfelder des Datenquellen Assistenten Sicherheit Dialogfelder der Datenverkn pfun gen Netzwerkeinstell ungen APPC Netzwerkeinstell ungen APPC Netzwerkeinstell ungen APPC Netzwerkeinstell ungen Beschreibung OLE DB Anbieter f r DB2 v4 0 deaktiviert in der Version des Anbieters die mit Host Integration Server 2010 verwendet wird hingegen aktiviert Diese Eigenschaft ist im Microsoft OLE DB Anbieter f r DB2 v4 0 deaktiviert in der Version des Anbieters die mit Host Integration Server 2010 verwendet wird hingegen aktiviert Diese Eigenschaft ist im Microsoft OLE DB Anbieter f r DB2 v4 0 deaktiviert in der Version des Anbieters die mit Host Integration Server 2010 verwendet wird hingegen aktiviert Diese Eigenschaft ist im Microsoft OLE DB Anbieter f r DB2 v4 0 deaktiviert in der Version des Anbieters die mit Host Integration Server 2010 verwendet wird hingegen aktiviert Legt die f r diese Verbindung verwendete Authentifizierungsmethode fest Der Standardwert ist Server Dies ist eine Authentifizierung auf der Grundlage eines Benut
36. BM Tools Weitere Informationen finden Sie im IBM DB2 Verwaltungshandbuch der entsprechenden DB2 Plattform und Version Windows Server Ereignisse mithilfe der Ereignisanzeige Die Ereignisanzeige ist ein MMC Snap In Microsoft Management Console mit dem Ereignisprotokolle durchsucht und verwaltet werden k nnen Weitere Informationen finden Sie unter Ereignisanzeige http go microsoft com fwlink LinkID 131274 137
37. CSID ist EBCDIC U S Canada 37 Normalerweise verwenden IBM DB2 Datenbankserver f r z OS und i5 OS EBCDIC Extended Binary Coded Decimal Interchange Code Weitere Informationen finden Sie unter SNA Internationalization Programmer s Reference http go microsoft com fwlink LinkID 181017 PC Codepage Der Datenanbieter erfordert einen Wert f r die PC Codepage mit dem Codepagekonvertierungen f r Zeichenfolgedaten ausgef hrt werden Die Standard PC Codepage ist ANSI Latin I 1252 Normalerweise verwenden Datenconsumer ANSI American National Standards Institute oder Unicode Weitere Informationen finden Sie unter SNA Internationalization Programmer s Reference http go microsoft com fwlink LinkID 181017 Bin rwerte als Zeichen verarbeiten Das optionale Element Bin rwerte CCSID 65535 als Zeichen verarbeiten weist den Datenanbieter an auf der Grundlage einer optionalen Eigenschaft Bin rcodepage die im Dialogfeld Alle Eigenschaften des Datenquellen Assistenten konfiguriert wird die DB2 Bytes in Windows Zeichenfolgen und umgekehrt zu konvertieren Der Standardwert lautet FALSE Sicherheit Das Dialogfeld Sicherheit erm glicht die Konfiguration von drei Sicherheitsmethoden Interaktive Anmeldung Einmaliges Anmelden SSO oder Kerberos Sicherheitsmethode Interaktive Anmeldung Die Sicherheit bei der interaktiven Anmeldung beruht auf einem Benutzernamen und einem Kennwort Diese m ssen zur Laufzeit eingeben werden oder
38. Datenanbieter basiert auf der in Microsoft Host Integration Server 2010 verwendeten Technologie Weitere Information zu HIS 2010 finden Sie unter Host Integration Server 2009 http go microsoft com fwlink LinkID 180445 SQL Server Produkte Der Datenanbieter erfordert die folgenden Microsoft SQL Server Softwareprodukte als Installationsvoraussetzungen e Microsoft SQL Server 2012 Datacenter Enterprise Developer oder Evaluation Edition e Microsoft SQL Server 2008 R2 Datacenter Enterprise Developer oder Evaluation Edition Der Datenanbieter muss auf dem gleichen Computer wie SQL Server 2012 oder SQL Server 2008 R2 installiert sein damit er In Process mit der Datenconsumeranwendung verwendet werden kann SQL Server Datenconsumer SQL Server Integration Services SQL Server Analysis Services und SQL Server Reporting Services interagieren ber den Microsoft ADO NET Datenanbieter f r OLE DB indirekt mit dem Datenanbieter Die Verarbeitung verteilter Abfragen interagiert ber OLE DB direkt mit dem 13 Datenanbieter SQL Server Replikation erfordert f r die erstmalige Eingabe der Verbindungsinformationen einen DQP definierten Verbindungsserver Bei der Synchronisierung von Daten wird jedoch die ADO NET zu OLE DB Integration zur Laufzeit verwendet SQL Server stellt eine Vielzahl von Tools zur Verf gung mit denen DB2 L sungen mit SQL Server Consumern erstellt werden k nnen Datenkonvertierung Der Datenanbieter konvertiert als DRDA
39. I 1252 Normalerweise verwenden Datenconsumer ANSI American National Standards Institute oder Unicode Weitere Informationen finden Sie unter SNA Internationalization Programmer s Reference http go microsoft com fwlink LinkID 181017 Bin rwerte als Zeichen verarbeiten Das optionale Element Bin rwerte CCSID 65535 als Zeichen verarbeiten weist den Datenanbieter an auf der Grundlage einer optionalen Eigenschaft Bin rcodepage die im Dialogfeld Alle Eigenschaften des Datenquellen Assistenten konfiguriert wird die DB2 Bytes in Windows Zeichenfolgen und umgekehrt zu konvertieren Der Standardwert lautet FALSE Bin re Codepage Der Datenanbieter erfordert eine bin re Codepagenummer wenn die Verarbeitung von Bin rdaten als Zeichen unterst tzt wird Standardm ig ist dieser Wert auf O festgelegt keine Codepagekonvertierung Geben Sie einen positiven vierstelligen numerischen Wert f r Host CCSID ein der einem von SNANLS SNA National Language Support in Host Integration Server unterst tzten CCSID Coded Character Code Set Identifier entpricht Weitere Informationen finden Sie unter SNA Internationalization Programmer s Reference http go microsoft com fwlink LinkID 181017 Datentypzuordnung In diesem Thema werden alle Datentypzuordnungen OLE DB Datentypen beschrieben Datentypzuordnung DB2 zu OLE DB In der folgenden Tabelle werden die Zuordnungen von DB2 Datentypen zu OLE DB Datentypen beschrieben 77 O
40. Initialisierungszeichenfolge Decimal As Numeric True oder ber Datenverkn pfungen Registerkarte Alle festlegen Diese Eigenschaft wird im Datenquellen Assistenten auf dem Bildschirm Alle Eigenschaften zur Verf gung gestellt DB2 Datenbankobjekte sind in logische Gruppen unterteilt die als Schemas bezeichnet werden Der Schemaname wird verwendet um mit der zweiteiligen Benennungskonvention lt SCHEMA gt lt OBJEKTNAME gt die SQL Objekte z B Tabellen und Sichten zu identifizieren SQL Eigenschaftenname des Datenquellen Assistenten Standardschema Dialogfelder des Dialogfelder der Datenquellen EE Assistenten DB2 Datenbank Verbindung Beschreibung Server Consumer geben m glicherweise SQL Anweisungen mit einteiligen oder nicht qualifizierten Objektnamen aus Optional k nnen Sie eine Zeichenfolge angeben um den Datenanbieter anzuweisen eine Umgebungsoption f r einen Standardqualifizierer festzulegen die den DB2 Server informiert in welchem Schema nach Datenbankobjekten gesucht werden soll Der Standardwert ist eine leere Zeichenfolge e DB2 f r z OS akzeptiert eine Zeichenfolge mit 128 Bytes Schema wird auch als Auflistung bezeichnet DB32 f r i5 OS akzeptiert eine Zeichenfolge mit 10 Bytes Schema wird auch als Auflistung oder Bibliothek bezeichnet DB2 f r LUW akzeptiert eine Zeichenfolge mit 30 Bytes DB2 Datenbankobjekte sind in logische Gruppen unterteilt die als Sch
41. Integration Services uoumnn snonnennnnonnennnnonnnnnnnnnnnnanonnennannnunannnnnnanennnnan nenn 83 SQL Server Replikationsdienste nn 83 Leistung EE 83 Konfigurieren der Leting eerie aea ar AA E ON OAA AE nen 83 Pooling von OLE DB Ressourcen um die Dauer des Verbindungsstarts zu verk rzen 83 Pooling von Anbieterressourcen um die Dauer des Verbindungsstarts zu verk rzen 84 Optimieren des Rowsetcaches beim Abrufen von Daten 84 Die Vorbereitung von Befehlen mithilfe von Parametern bis zur Ausf hrung zur ckstellen 85 Abrufen von Schemainformationen aus dem DB2 Schattenkatalog ne 85 Abrufen von Schemainformationen aus einem DB2 Schattenkatalog 85 Senden mehrerer Zeilen in einer einzelnen Arbettseinhelt nennen 86 Festlegen eines Timeouts um Abfragen mit langer Ausf hrungszeit zu beenden 86 Messen der Leistung eurer a r NEESS ENEE 86 Sicherheit und Schutz aa Ee EE ENEE EE EE 87 Ee VE 87 SCHULZ Fr Ri ir three 87 Verschl sselungsstandards f r D I 87 Konfigurieren des Schutzes sisaria inann a ranki ae nass AATA sn ernannten anna 88 Der Datenanbieter gew hrt der ffentlichen DB2 Gruppe Berechtigungen zum Ausf hren des RICK EE 88 Der Datenanbieter speichert den Benutzernamen als Nur Text in der UDL Datei Universal Data Link oder Verbindungszeichentoloe Date 88 Der Datenanbieter unterst tzt die schwache Verschl sselung auf Basis von DES und Dif
42. LE DB Datentyp DB2 Datentyp Beschreibung DBTYPE_I8 Bigint Eine gro e Ganzzahl BIGINT ist ein bin re 8 Byte Ganzzahl DBTYPE_Bytes BLOB Ein Binary Large Object BLOB ist eine Zeichenfolge mit variabler L nge die zum Speichern von Nicht Text oder Bin rdaten verwendet wird DBTYPE_Bytes Chart f r BIT Daten Ein Zeichen f r Bit Daten ist eine bin re Zeichenfolge fester L nge in der Zeichendaten enthalten sind DBTYPE_STR Ein Zeichen ist eine SBCS oder MBCS Zeichenfolge fester L nge DBTYPE_WSTR Char Ein Unicode Zeichen ist eine MBCS Zeichenfolge fester L nge DBTYPE_STR CLOB Ein Character Large Object CLOB variabler L nge ist eine Zeichenfolge variabler L nge Die maximale L nge der Zeichenfolge ist von der DB2 Plattform und Version abh ngig DBTYPE_Data Date Ein Datum ist eine 10 Byte Zeichenfolge DBTYPE_Decimal Decimal Eine Dezimalzahl ist eine gepackte Dezimalzahl DBTYPE_R8 Double Eine Flie kommazahl mit doppelter Genauigkeit und 8 Bytes DBTYPE_R38 Float Eine Flie kommazahl mit doppelter Genauigkeit und 8 Bytes 78 DBTYPE_WSTR Graphic Eine reine DBCS Zeichenfolge fester L nge DBTYPE_14 Integer Eine Ganzzahl ist eine bin re 4 Byte Ganzzahl DBTYPE_Numeric Eine gepackte Dezimalzahl DBTYPE_I2 Smallint Eine kleine Ganzzahl SMALLINT ist ein bin re 2 Byte Ganzzahl DBTYPE_R4 Eine Flie kommazahl mit einfacher Genauigkeit und 4 Bytes DBTYPE_DBTime Time Eine 8 Byte
43. Microsoft OLE DB Anbieter f r DB2 Version 4 0 Produktdokumentation Letzte Aktualisierung 31 Januar 2012 Die Dokumentation zum Microsoft OLE DB Anbieter f r DB2 V 4 0 stellt Informationen zum Installieren und Verwenden von Version 4 des Microsoft OLE DB Anbieters f r DB2 Datenanbieter zur Verf gung Copyright Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben und Daten einschlie lich URLs und anderer Verweise auf Websites im Internet k nnen ohne vorherige Ank ndigung ge ndert werden Soweit nichts anderes angegeben ist sind die in den Beispielen verwendeten Namen von Firmen Organisationen Produkten Dom nen E Mail Adressen Logos Personen Orten und Ereignissen frei erfunden Jede hnlichkeit mit bestehenden Unternehmen Organisationen Produkten Dom nen E Mail Adressen Logos Personen Orten oder Ereignissen ist rein zuf llig Die Benutzer innen sind verpflichtet sich an alle anwendbaren Urheberrechtsgesetze zu halten Unabh ngig von der Anwendbarkeit der entsprechenden Urheberrechtsgesetze darf kein Teil dieses Dokuments ohne ausdr ckliche schriftliche Erlaubnis der Microsoft Corporation f r irgendwelche Zwecke vervielf ltigt oder in einem Datenempfangssystem gespeichert oder darin eingelesen werden unabh ngig davon auf welche Art und Weise oder mit welchen Mitteln elektronisch mechanisch durch Fotokopieren Aufzeichnen usw dies geschieht Es ist m glich dass Microsoft Rechte an Patenten bzw an angem
44. SELECT Anweisung ausf hren Aktion berpr fen Sie die Verbindungsinformationen um sicherzustellen dass der Wert Paketauflistung mit der DB2 Auflistung bereinstimmt in der HIS 2010 Pakete f r die Ausf hrung durch die aktuelle Benutzer ID oder ffentliche Ausf hrung PUBLIC definiert werden Weitere Informationen finden Sie im Thema zur Paketauflistung Meldung Der Benutzer ist nicht autorisiert das Paket zu erstellen auszuf hren Ursache Der Server kann eine SQL SELECT oder CALL Anweisung nicht ausf hren die eine CURSOR Anweisung erfordert die in einem statischen SQL Paket gespeichert ist f r das der aktuelle Benutzer nicht autorisiert ist Der Client ben tigt vordefinierte SQL Anweisungen in Abschnitten innerhalb von statischen DB2 SQL Paketen um die Ausf hrung von SQL SELECT Anweisungen unterst tzen zu k nnen Der Client definiert standardm ig automatisch ein Paket wenn der Benutzer zur Laufzeit die BIND EXECUTE und GRANT Autorit t f r Pakete ber die DB2 Auflistung besitzt die in der Verbindungseigenschaft Paketauflistung angegeben wird Aktion berpr fen Sie die Verbindungsinformationen um sicherzustellen dass der Wert Paketauflistung mit der DB2 Auflistung 116 bereinstimmt in der HIS 2010 Pakete f r die Ausf hrung durch den aktuellen Benutzerbezeichner oder ffentliche Ausf hrung PUBLIC definiert werden Erstellen Sie manuell HIS 2010 Pakete f r die Ausf hrung
45. SQL Anweisungen z B CREATE CURSOR unterteilt die verwendet werden um Daten bei der Abfrage einer Datenbank abzurufen Die Sicherheit bei der interaktiven Anmeldung beruht auf einem Benutzernamen und einem Kennwort Diese m ssen zur 71 Eigenschaftenname des Datenquellen Assistenten Sicherheitsinformatio nen permanent speichern Dialogfelder des Datenquellen Assistenten PC Codepage Sicherheit Dialogfelder der Datenverkn pfun gen LocaleAdvanced Verbindung Beschreibung Laufzeit eingeben werden oder sind in einer Konfigurationsdatei bzw dem Konfigurationsspeicher des Datenconsumers gespeichert z B in einem Integration Services Paket Der Datenanbieter erfordert einen Wert f r die PC Codepage mit dem Codepagekonvertierungen f r Zeichenfolgedaten ausgef hrt werden Die Standard PC Codepage ist ANSI Latin I 1252 Normalerweise verwenden Datenconsumer ANSI American National Standards Institute oder Unicode Weitere Informationen finden Sie unter SNA Internationalization Programmer s Reference http go microsoft com fwlink Linkl D 181017 Optional k nnen Sie TRUE angeben um den Datenconsumer oder die Dienstkomponente anzuweisen Sicherheitsinformationen z B das Kennwort zusammen mit anderen Authentifizierungsinformationen zu speichern Standardm ig ist dieser boolesche Wert auf FALSE festgelegt Wenn Sie diese Option ausw hlen werden der Benutzername und das
46. SSO oder Kerberos Optional k nnen Sie WAHR angeben um den Datenanbieter anzuweisen Schemainformationen aus einem DB2 Schattenkatalog abzurufen Dies kann den gleichzeitigen Zugriff auf Metadaten verbessern und die Leistung optimieren Der Standardwert ist 48 Eigenschaftenname Dialogfelder des Dialogfelder der Beschreibung des Datenquellen Datenquellen S A Assistenten Assistenten Schattenkatalog Optional k nnen Sie TRUE angeben um den Datenanbieter anzuweisen Schemainformationen aus einem DB2 Schattenkatalog abzurufen Auf diese Weise k nnen der gleichzeitige Zugriff auf Metadaten sowie die Leistung verbessert werden Der Standardwert ist FALSE Arbeitseinheiten Verteilte Erweitert Der Microsoft OLE DB Anbieter f r Transaktionen DB2 v4 0 unterst tzt einen RUW Wert Remote Unit of Work der als Remotearbeitseinheit definiert ist Der Datenanbieter der in Verbindung mit Host Integration Server verwendet wird unterst tzt sowohl RUW und DUW in Form eines Zweiphasen Commitvorgangs einer gesch tzten verteilten Arbeitseinheit DUW Distributed Unit of Work Fr he Metadaten Alle Alle Optional k nnen Sie TRUE verwenden angeben um den Datenanbieter anzuweisen fr he Metadaten f r Datenconsumer zu verwenden wenn benutzerdefinierte Datentypen unterst tzt werden Diese Option kann mit SQL Server Distributed Query Processor und Verbindungsserverabfragen verwendet werden die BLOBs Binary Larg
47. Seite Lizenzvertrag die Lizenzbedingungen klicken Sie auf die Option Ich stimme den Bedingungen des Lizenzvertrags zu und klicken Sie dann auf Weiter Geben Sie auf der Seite Registrierungsinformationen die Angaben Name und Firma ein und klicken Sie dann auf Weiter Klicken Sie auf der Seite Featureauswahl optional auf Durchsuchen um den Ordnernamen zu ndern in den das Produkt installiert werden soll klicken Sie optional auf Speicherplatz um den Speicherplatz zu ermitteln der zum Installieren des Produkts erforderlich ist und klicken Sie dann auf Weiter Klicken Sie auf der Seite Das Programm kann jetzt installiert werden auf Installieren Wenn Sie von der Windows Benutzerkontensteuerung dazu aufgefordert werden klicken Sie auf Ja Zeigen Sie auf der Seite Installation wird ausgef hrt den Status des Installationsvorgangs an Klicken Sie auf der Seite Fertigstellung auf Fertig stellen So installieren Sie das Produkt unbeaufsichtigt F r die Installation des Dienstes f r DRDA stehen zwei Optionen zur Verf gung interaktive Installation und unbeaufsichtigte Installation Die folgenden Ausf hrungen f hren Sie schrittweise durch die unbeaufsichtigte Installation 1 Zeigen Sie im Startmen auf Alle Programme zeigen Sie auf Microsoft Visual Studio 2010 zeigen Sie auf Visual Studio Tools klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Visual Studio x64 Win64 Eingabeaufforderung 2010 und klicken Sie dann auf Als Administrator a
48. TA NATIONAL NCHAR NCHAR DT_WSTR CHARACTER VARCHAR VARCHAR VARCHAR DT_STR VARCHAR FOR VARBINARY VARBINARY DT_BYTES BIT DATA VARCHAR FOR NVARCHAR NVARCHAR DT_WSTR MIXED DATA VARCHAR FOR VARCHAR VARCHAR DT_STR SBCS DATA CHARACTER VARCHAR VARCHAR DT_STR VARYING CHARACTER VARBINARY VARBINARY DT_BYTES VARYING FOR BIT DATA CHARACTER NVARCHAR NVARCHAR DT_WSTR VARYING FOR MIXED DATA CHARACTER VARCHAR VARCHAR DT_STR VARYING FOR SBCS DATA NATIONAL NVARCHAR NVARCHAR DT_WSTR CHARACTER VARYING LONG VARCHAR image DT_IMAGE 92 rasmona OOo o o VARGRAPHIC DT_WSTR GRAPHIC VARYING DT_WSTR INT INT DT_14 INTEGER INT INT DT_14 BIGINT BIGINT DT_18 DECIMAL NUMERIC DT_NUMERIC NUMERIC NUMERIC DT_NUMERIC REAL REAL DT_R4 FLOAT FLOAT DT_R8 DOUBLE FLOAT DT_R8 DOUBLE FLOAT FLOAT DT_R8 PRECISION BINARY LARGE image image DT_BYTES OBJECT CLOB FOR MIXED ntext ntext DT_NTEXT DATA CLOB FOR SBCS text text DT_TEXT DATA CHAR LARGE text text DT_TEXT OBJECT CHAR LARGE ntext ntext DT_NTEXT OBJECT FOR MIXED DATA CHAR LARGE DT_TEXT OBJECT FOR SBCS DATA 93 CHARACTER text text DT_TEXT LARGE OBJECT CHARACTER ntext ntext DT_NTEXT LARGE OBJECT FOR MIXED DATA CHARACTER text text DT_TEXT LARGE OBJECT FOR SBCS DATA Nachdem Sie eine Zuordnungsdatei bearbeitet haben m ssen Sie den Import und Export Assistenten von SQL Server oder Business Intelligence Development Studio
49. Zeichenfolge f r die Uhrzeit DBTYPE_DBTimesStamp TimesStamp Ein Zeitstempel ist eine 26 Byte Zeichenfolge die das Datum die Uhrzeit und die Mikrosekunden darstellt DBTYPE_Bytes VARCHAR f r BIT Daten Ein variables Zeichen f r Bit Daten ist eine bin re Zeichenfolge variabler L nge in der Zeichendaten enthalten sind DBTYPE_STR Varchar Ein variables Zeichen ist eine SBCS oder MBCS Zeichenfolge variabler L nge DBTYPE_WSTR Varchar Ein variables Zeichen des Typs Unicode Varchar ist eine Unicode Zeichenfolge variabler L nge DBTYPE_WSTR VarGraphic Eine variable Grafik reine DBCS Zeichenfolge variabler L nge Datentypen nach DB2 Plattform Schemainformationen werden in OLE DB mithilfe vordefinierter Schemarowsets mithilfe von IDBSchemaRowset GetRowset abgerufen Der Datenanbieter hat das PROVIDER_TYPES 79 Rowset bereitgestellt um die Datentypunterst tzung von DB2 nach OLE DB Datentypen Zuordnungen Grenzwerte basierend auf der IBM DB2 Plattform und Version anzuzeigen DB2 f r z OS V9R1 Der Datenanbieter unterst tzt den Zugriff auf diese Datentypen wenn eine Verbindung mit DB2 f r z OS basierend auf V9R1 besteht DB2 Typname Smallint Integer Bigint Float Double Decimal Graphic VarGraphic Char Varchar Char Varchar Chart f r BIT Daten VARCHAR f r BIT Daten Numeric Date Time TimeStamp BLOB OLE DB Datentyp Spaltengr e Minimale Skalierung me a S m
50. abonnementartikel Verwenden Sie die Transact SQL Anweisung USE um von der Masterdatenbank zu der Datenbank zu wechseln aus der die Replikation erfolgt USE Test select name status from sysarticles Die Ergebnisse sollten den Namen des zu ndernden Artikels angeben Die folgende Tabelle zeigt die Ergebnisse Dabei lautet der Name DB2TS01 Wenn der Statuswert 1 oder 9 ist ist der Artikel f r literale Zeichenfolgeformatierung konfiguriert Wenn der Statuswert 17 oder 25 ist ist der Artikel f r parametrisierte Formatierung konfiguriert Konfigurieren Sie den Replikationsabonnementartikel f r parametrisierte Befehle USE Test DECLARE publication AS sysname 97 DECLARE article AS sysname SET publication N DB2TS_PUBOL un ET article N DB2TS01 EXEC Sp changesrtiele Epukblieatien article status parameters 0 D Weitere Informationen finden Sie unter Konzepte f r gespeicherte Systemprozeduren f r die Replikation http go microsoft com fwlink Linkld 24 1525 in der SQL Server Onlinedokumentation SQL Server Analysis Services Beim Entwerfen von Cubes die mit SQL Server Analysis Services verwendet werden sollen generieren die Tools SQL Befehle mit langen Aliasnamen die ggf die maximale L nge berschreiten die vom DB2 Server unterst tzt wird Je nach verwendeter DB2 Plattform und Version k nnen Sie ggf keine Abfragen mit Aliasnamen verwenden
51. allieren Sie das Produkt 9 So installieren Sie das Produkt unbeaufsichtigt 4srneeennnnnnnennnnnnnnnnnnnnn namen 10 So reparieren Sie die Produktinstallation ss44442444nnnnnnennnnnnnnnnnnnannnnnnn en 11 So deinstallieren Sie das Produkt 11 So deinstallieren Sie das Produkt unbeaufsichtigt sssseesessinesssrreserreseenrestenrnsrenrssrennssens 11 Planung und Architektur 222 airline 12 Inhalt dieses Abschnitts a re aa aa aa aa a aa Paaa DA arana a AA AAE Aa a Aa Ahan aAa EA TEANA ahaa AAE EA Aaa natki 12 Plan aea a T E AEA A A 12 Planen verschiedener Komponenten 13 BERADER SIEN EI PEE EER ee EE E E EET E A EA E EE ET Ee 13 BIER 13 SQL Server Produkte E 13 SQL Gerver Datenconsumer nissana a a a aaa aa EA AA A TE ia 13 Datonkorverio runig a A E ei Rue 14 C depag konverterung ossi aar E eA AAE A E E AE AAA R 14 len 14 eu 15 Daten anbleter 2 uu 2 22 mr Binnen 15 Datenanbieterto ls 2 22222 Han Lak Lana 15 Datenzugriffstool mit Daienouellen Assistent 15 Datenverkn pfungen 2 22 2 rinnen IRRE 15 Ablaufvertoloungsptrogramm nn 16 SOL Server Toolsz EE 16 SOL Server Datentools 2 um 22 ir nn 16 SQL Server Management Studio 16 SQL Server Datenconsumer 22uurr444RRrnnnHeonnennan anne nnn ennnnnnn anne nnnnunnennan anne PANER ENEA REAREA ARTERNE ee 16 Integration Services en een ie een 16 lee Tele EE 17 E ET 17 Rep rtin
52. alogfeld Eigenschaftswert bearbeiten die Angabe MS SAME als Eigenschaftswert ein und klicken Sie dann auf OK 5 Klicken Sie im Dialogfeld Verbindung auf Testen Sie k nnen die Ergebnisse im Dialogfeld Microsoft Datenverkn pfungen anzeigen 6 Klicken Sie auf OK um die Konfigurationsinformationen zu speichern Datentypzuordnung Bei Verwendung der Import und Export Assistenten von SQL Server Integration Services aus Microsoft SQL Server Management Studio oder Business Intelligence Design Studio k nnen Sie die standardm igen Datenkonvertierungen anpassen indem Sie die XML Zuordnungsdateien bearbeiten Die XML Zuordnungsdateien der Import und Export Assistenten befinden sich in folgendem Ordner C Programme Microsoft SQL Server 100 DTS MappingrFiles C Programme x86 Microsoft SQL Server 100 DTS Mappingriles Damit IBM DB2 f r DOS Zeichen und Dezimaldatentypen den SQL Server Datentypen ordnungsgem zugeordnet werden sollten die Datenzuordnungsdateien so erweitert werden dass die lange Form des Synonyms des DB2 Datentyps enthalten ist F gen Sie z B die folgende Datentypzuordnung zwischen der DB2 INTEGER Quelle und SQL Server hinzu Diese Zuordnung ist mit SQLOLEDB SQLNCL SQLNCLI10 und 90 System Data SqIClient SqlConnection kompatibel Sie ersetzt die kurze Form von SourceDataType mit dem Wert INT durch die lange Form INTEGER Die folgenden Zuordnung f r DB2 INT ist mit einer DB2 f r z OS V9 Quelle kompatibel lt
53. anbieter verwendet diesen Wert zum Herstellen einer Verbindung mit einem Anfangskatalog auf dem DB2 Datenbankserver e DB2 f r z OS akzeptiert eine Zeichenfolge mit 16 Bytes Katalog wird auch als Speicherort bezeichnet e DB2 f r iS OS akzeptiert eine Zeichenfolge mit 18 Bytes Katalog wird auch als relationale Datenbank bezeichnet e DB2 f r LUW akzeptiert eine Zeichenfolge mit 8 Bytes Katalog wird auch als Datenbank bezeichnet Paketauflistung 24 Die Paketauflistung ist erforderlich um den Datenanbieter anzuweisen in welchem DB2 Schema ein Paketsatz erstellt werden soll Jedes Paket ist in Abschnitte mit SQL Anweisungen z B CREATE CURSOR unterteilt die verwendet werden um Daten bei der Abfrage einer Datenbank abzurufen e DB2 f r z OS akzeptiert eine Zeichenfolge mit 128 Bytes Schema wird auch als Auflistung bezeichnet e DB2 f r iS OS akzeptiert eine Zeichenfolge mit 10 Bytes Schema wird auch als Auflistung oder Bibliothek bezeichnet e DB2 f r LUW akzeptiert eine Zeichenfolge mit 30 Bytes Es gibt zwei M glichkeiten wie der Datenanbieter Pakete erstellen kann e Automatisch f r Umgebungen im Einzelbenutzermodus W hrend der Laufzeit erstellt und bindet der Datenanbieter ein Einzelpaket f r die aktuelle Isolationsstufe Standard ist Cursor Stability Der Datenanbieter erteilt dem aktuellen Benutzer Ausf hrungsberechtigungen e Manuell f r Umgebungen im Mehrbenutzermodus Wenn Sie w hrend der Entwu
54. anforderung berpr fen Sie eine Clientnetzwerk Ablaufverfolgung um zu 103 ermitteln ob der Server einen optionalen Schweregradcode die ung ltige Parameternummer oder andere optionale Diagnoseinformationen zur ckgegeben hat Meldung Ende der Abfrage Ursache Die Antwortmeldung Ende der Abfrage zeigt an dass der Server die Verarbeitung des Abfrageergebnisses aufgrund eines Problems auf dem Server im Netzwerk oder auf dem Client nicht fortsetzen konnte Aktion berpr fen Sie den Status des Servers und des Netzwerks und wiederholen Sie dann die Verbindungs und Befehlsanforderung berpr fen Sie eine Clientnetzwerk Ablaufverfolgung um zu ermitteln ob der Server einen optionalen Schweregradcode oder andere optionale Diagnoseinformationen zur ckgegeben hat Meldung Ende der Arbeitseinheit Ursache Die Antwortmeldung zur Bedingung Ende der Arbeitseinheit zeigt an dass der Server die Arbeitseinheit basierend auf dem letzten Befehl beendet hat der vom Client empfangen wurde Aktion berpr fen Sie die Verbindungsparameter z B Automatischer Commit Verteilte Arbeitseinheit Verbindungstimeout FastLoad Optimierung und Statische SQL Paketbindungsoptionen und wiederholen Sie dann die Verbindungs und Befehlsanforderung berpr fen Sie eine Clientnetzwerk Ablaufverfolgung um zu ermitteln ob der Server einen optionalen Schweregradcode oder andere optionale Diagnoseinformationen zur ckgegeben
55. ansaktions Lastenausgleichs und fehlertoleranten Failovers eine erneue Verbindung mit dem verf gbarsten Server in einer Datenfreigabegruppe herzustellen Der Standardwert f r diese Eigenschaftenname Dialogfelder des Dialogfelder der Beschreibung des Datenquellen Datenquellen Datenverkn pfun Assistenten Assistenten gen Max Poolgr e Alle Die optionale Initialisierungseigenschaft f r OLE DB Datenquellen gibt die H chstzahl der Verbindungen an die in einem Verbindungspool bei aktiviertem Verbindungspooling f r die Datenquelle bestehen Der Standardwert ist 100 Es gibt keine Obergrenze f r die Eigenschaft Max Poolgr e Wenn Sie f r die Eigenschaft Max Poolgr e einen kleineren Wert als 0 konfigurieren wird der Standardwert 100 verwendet Modus auch als Alle Optional k nnen Sie angeben dass schreibgesch tz READ den Datenanbieter anweisen t bezeichnet soll die schreibgesch tzte Zugriffsmethode beim Herstellen einer Verbindung mit dem DB2 Datenbankserver zu deklarieren Der Standardwert ist Lesen Schreiben Netzwerkadresse TCP IP TCP IP Der Datenanbieter erfordert eine IP Netzwerkverbin Netzwerkeinstell Adresse oder einen IP Alias im dung ungen IPv4 oder IPv6 Format wenn die Verbindung mit dem IBM DB2 Datenbankserver mithilfe einer TCP IP Netzwerkverbindung hergestellt wird Netzwerkport TCP IP TCP IP Der Datenanbieter erfordert eine IP Netzwerkverbin Netzwerkeinstell Portn
56. arbeitung parametrisierter Datenbankbefehle zu optimieren Der Standardwert ist FALSCH F r die INSERT UPDATE und DELETE Befehle fasst der Datenanbieter PREPARE EXECUTE und COMMIT Befehle in einem Netzwerkdatenstrom f r die Remotedatenbank zusammen F r die SELECT Anweisung fasst der Datenanbieter PREPARE und EXECUTE Befehle in einem Netzwerkdatenstrom zusammen Diese Optimierung minimiert den Netzwerkdatenverkehr und kann die Gesamtleistung verbessern Parameter ableiten Der Datenanbieter leitet Parameterinformationen auf Anforderung von Datenconsumern z B SQL Server Integration Services Paket Designer und Import Export Assistenten ab Der Standardwert lautet WAHR Alle Eigenschaften Im Dialogfeld Alle Eigenschaften k nnen ausf hrlichere und optionale Eigenschaften konfiguriert werden Diese Eigenschaften k nnen bearbeitet werden indem eine Eigenschaft aus der Liste ausgew hlt und deren Wert anschlie end in der rechten Spalte ausgew hlt oder bearbeitet wird In diesem Dialogfeld k nnen Sie die folgenden Eigenschaften bearbeiten Eigenschaftenname Dialogfelder des Dialogfelder der Beschreibung des Datenquellen Datenquellen Datenverkn pfun Assistenten Assistenten gen Partneranwendung Sicherheit Verbindung Diese Eigenschaft weist den Datenanbieter an Anmeldeinformationen aus einer Datenbank f r einmalige Anmelden SSO f r Unternehmen abzurufen Alternativer TP Diese Eigenschaft ist im Microsoft Name OLE D
57. as Abschnitte und Sichten Verfahren OLE DB Dienst Allgemeines ADO NET Anbietermodell komponenten SQL Modul OLE DB Anbieter f r DB2 Distributed Data Facility DDF Metadaten Einmaliges Konvertieren Microsoft Client Anmelden n f r SNANLS Mr DB2 DEDA AR Unternehmen CA eTrust CA ACF2 CA IBM RACF Security f r z OS eTrust CA Top Secret WinSocket Socket TCP IP TCP IP Datenanbieter Datenanbietertools Der Datenanbieter enth lt Tools die von IT Experten und Entwicklern im Unternehmen verwendet werden k nnen Datenzugriffstool mit Datenquellen Assistent Das Datenzugriffstool ist ein grafisches Hilfsprogramm zum Definieren Aktualisieren Katalogisieren und Verwenden von Konnektivit tsdefinitionen in Form von OLE DB Datenverkn pfungsdateien Aus dem Datenzugriffstool kann der Datenquellen Assistent gestartet werden der Sie schrittweise durch das Definieren und Testen von UDL Dateien f hrt Das Datenzugriffstool und der Datenquellen Assistent erm glichen das Testen das Erstellen statischer DB2 SQL Pakete die erforderliche CREATE CURSOR Anweisungen enthalten das ndern von DB2 Kennw rtern sowie Beispielabfragen der Systemkatalogtabelle SYSIBM SYSTABLES Datenverkn pfungen Das grafische Hilfsprogramm OLE DB Datenverkn pfungen bietet davon abgesehen ein einfacheres Verfahren zum Definieren und Testen von UDL Dateien Die meisten 15 Datenconsumer starten das Datenverkn pfungstool a
58. atalog kann aufgrund von Sperren w hrend Schreibvorg ngen Ausf hrung von CREATE und ALTER Anweisungen ggf nicht mehr zugegriffen werden Au erdem kann das DB2 Standardschema gro sein und daher zu Wartezeiten bei Vorg ngen des Datenconsumers zur Entwurfs und Laufzeit f hren Ein Schattenkatalog kann Konflikte verringern und die Leistung verbessern wenn Schemaabrufvorg nge ausgef hrt werden 85 Senden mehrerer Zeilen in einer einzelnen Arbeitseinheit Der Datenanbieter unterst tzt die OLE DB Schnittstelle IRowsetFastLoad um Consumern z B Integration Services das Ausf hren mehrerer INSERT UPDATE DELETE oder CALL Anweisungen in optimierten Batches zu erm glichen Dies hat eine bessere Verwendung von TCP IP Netzwerkpaketen und eine Verbesserung der Gesamtleistung zur Folge Sie w hlen RowsetFastLoad aus wenn Sie OLE DB Ziele in Datenfl ssen in Integration Services Paketen mithilfe des Business Intelligence Developer Paket Designers konfigurieren Die IRowsetFastLoad Schnittstelle wird beim Einf gen Aktualisieren oder L schen von Zeilen in DB2 f r z OS V8 und V9 DB2 f r DOS V5R4 und V6R1 sowie DB2 f r LUW V9 unterst tzt Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt AccessMode f r Integration Services OLE DB unter Benutzerdefinierte Eigenschaften des OLE DB Ziels http go microsoft com fwlink LinkID 241518 Festlegen eines Timeouts um Abfragen mit langer Ausf hrungszeit zu beenden Der Datenanbieter biete
59. ationen zu offenen Verbindungen offenen Anweisungen gesendeten und empfangenen Paketen und Bytes der durchschnittlichen Verarbeitungszeit des Hosts DB2 Server Befehlsausf hrungen Datenabrufen und Commits Rollbacks von Transaktionen auf Weitere Informationen finden Sie unter Leistungsindikatoren http go microsoft com fwlink LinkID 119211 86 Sicherheit und Schutz Die folgenden Abschnitte bieten Hilfestellung beim Sichern und Sch tzen von Bereitstellungen des Datenanbieters Inhalt dieses Abschnitts e Sicherheit e Schutz Sicherheit Der Microsoft OLE DB Anbieter f r DB2 Datenanbieter verbindet Microsoft SQL Server Datenbankanwendungen mit IBM DB2 Remoteservern zur Verwaltung von relationalen Datenbanken Remote IBM DB2 Relational Database Management Servers zur Verarbeitung Analyse und Berichterstellung zu Onlinetransaktionen Der Datenanbieter dient als DB2 Client f r Anwendungsanforderungen der die standardm igen DRDA Distributed Relational Database Architecture Protokolle und Formate unterst tzt die mit den IBM DB2 Serverprodukten kompatibel sind die als DB2 Anwendungsserver fungieren Der Datenanbieter erm glicht die Interoperabilit t zwischen DB2 Clientanwendungen und DB2 Serverdatenbanken durch das Ausgeben von SQL Anweisungen Structured Query Language Diese enthalten DDL Anweisungen Data Definition Language Datendefinitionssprache f r Verwaltungs und Datenbearbeitungsanweisungen f r L
60. bessert Der Standardwert ist eine leere Zeichenfolge e DB2 f r z OS akzeptiert eine Zeichenfolge mit 128 Bytes Schema wird auch als Auflistung bezeichnet e DB2 f r i5 OS akzeptiert eine Zeichenfolge mit 10 Bytes Schema wird auch als Auflistung oder Bibliothek bezeichnet e DB2 f r LUW akzeptiert eine Zeichenfolge mit 30 Bytes Standardqualifizierer Optional k nnen Sie eine Zeichenfolge angeben um den Datenanbieter anzuweisen eine Umgebungsoption f r einen Standardqualifizierer festzulegen die den DB2 Server informiert in welchem Schema nach Datenbankobjekten gesucht werden soll Der Standardwert ist eine leere Zeichenfolge Zur Verbindungszeit kann der Datenanbieter eine Umgebungsoption bestimmen um einen Standardqualifizierer festzulegen Auf diese Weise wird der DB2 Server informiert in welchem Schema nach dem Objekt zu suchen ist Der Wert des Standardqualifizierers muss mit einem bestehenden DB2 Schema bereinstimmen Andernfalls gibt der DB2 Server ggf einen Fehler zur ck e DB2 f r z OS akzeptiert eine Zeichenfolge mit 128 Bytes Schema wird auch als Auflistung bezeichnet e DB2 f r iS OS akzeptiert eine Zeichenfolge mit 10 Bytes Schema wird auch als Auflistung oder Bibliothek bezeichnet e DB2 f r LUW akzeptiert eine Zeichenfolge mit 30 Bytes Datenbankname DB2 Datenbanken k nnen zu Verwaltungszwecken in mehrere logische Datenbanken aufgeteilt werden die jeweils separate Tabellen und Indexbereiche enthal
61. bindungszeichenfolge Datei Bei Verwendung des Datenquellen Assistenten oder von Datenverkn pfungen wird der Benutzername vom Datenanbieter standardm ig als Nur Text in der UDL Datei Universal Data Link oder Verbindungszeichenfolge Datei gespeichert Es wird empfohlen dass Sie den Datenanbieter f r die Verwendung von Einmaligem Anmelden SSO f r Unternehmen konfigurieren Dabei werden Windows Active Directory Konten in das IBM Hostsystem und DB2 Anmeldeinformationen integriert Administratoren ordnen Host und DB2 Anmeldeinformationen AD Konten zu und speichern diese in einer verschl sselten SQL Server Datenbank Der Datenanbieter ruft diese Zuordnungen zur Laufzeit ab um Benutzer sicher bei IBM DB2 Remotedatenbankservern zu authentifizieren Weitere Informationen zum Einmaligen Anmelden SSO f r Unternehmen finden Sie im Benutzerhandbuch Sicherheit http go microsoft com fwlink LinkID 180767 von Host Integration Server 2010 Der Datenanbieter unterst tzt die schwache Verschl sselung auf Basis von DES und Diffie Hellman Optional unterst tzt der Datenanbieter die Authentifizierung und Verschl sselung mithilfe schwacher 56 Bit DES Technologien Data Encryption Standard Es wird empfohlen dass Sie den Datenanbieter f r die Verwendung der Datenverschl sselung mittels SSL V3 0 Secure Sockets Layer oder TLS V1 0 Transport Layer Security konfigurieren Wenn nur die 88 Authentifizierung verschl sselt werden soll k nnen
62. blaufverfolgung um zu ermitteln ob der Server SQLCARD SQL Communications Area Reply Data mit einem optionalen Ursachencode oder anderen optionalen Diagnoseinformationen zur ckgegeben hat 100 Meldung Der Benutzer ist nicht autorisiert den angeforderten Befehl f r das Zielsystem auszuf hren Ursache Der Server kann den Benutzer nicht mit den Anmeldeinformationen authentifizieren die beim Herstellen der Verbindung bereitgestellt wurden Aktion berpr fen Sie die Verbindungsinformationen um sicherzustellen dass der angegebene Benutzername Benutzerbezeichner das Kennwort und die Sicherheitsmethode Interaktive Anmeldesicherheit Einmaliges Anmelden oder Kerberos die Serveranforderungen erf llen die f r den aktuellen Benutzer definiert sind Weitere Informationen finden Sie in den Themen zum Benutzernamen zum Kennwort und zum Sicherheitsmodell Meldung Interner Fehler der Netzwerkbibliothek Implementierungsspezifische Fehlerbedingung des angeforderten Befehls f r das Zielsystem Ursache Die Antwortmeldung Befehls berpr fung zeigt an dass der Server einen Befehl vom Client empfangen hat den der Server als nicht architekturkonform mit der Distributed Data Management oder Distributed Relational Database Architektur eingestuft hat Aktion berpr fen Sie eine Clientnetzwerk Ablaufverfolgung um zu ermitteln ob der Server weitere optionale Fehlermeldungen zur ckgegeben hat die ggf die Ursac
63. boolesche Eigenschaft ist Falsch Sie k nnen diese Eigenschaft in der Initialisierungszeichenfolge DateTime As Char True oder ber Datenverkn pfungen Registerkarte Alle festlegen Diese Eigenschaft wird im Datenquellen Assistenten auf dem Bildschirm Alle Eigenschaften zur Verf gung gestellt A Warnung Sie k nnen DateTime As Char True und DateTime As Date True nicht in derselben Verbindung verwenden Wenn Sie diese beiden Funktionen verwenden m chten m ssen Sie zwei separate Verbindungen verwenden Diese optionale Initialisierungseigenschaft f r OLE DB Datenquellen weist den Datenanbieter an die Zeitinformationen im Wert des SQL Server DateTime Datenwerts zu l schen und nur die Datumsinformationen an die IBM DB2 Datenbank zu bergeben 63 Eigenschaftenname Dialogfelder des Dialogfelder der Beschreibung des Datenquellen Datenquellen Datenverkn pfun Assistenten Assistenten gen Damit der Prozessor f r verteilte Abfragen Distributed Query Processor und andere SQL Server Consumer DateTime Datenwerte von SQL Server mittels INSERT und UPDATE Anweisungen schreiben oder DateTime Datenwerte von SQL Server mittels SELECT INSERT UPDATE und DELETE Anweisungen in Parametern verwenden k nnen m ssen Sie die optionale DateTime As Date Verbindungsoption verwenden Der Standardwert ist Falsch Sie k nnen diese Eigenschaft in der Initialisierungszeichenfolge DateTime As Date True oder b
64. cht war zu gro um in den angegebenen Puffer zu passen und wurde abgeschnitten Ursache Clientfehler beim Ausf hren eines Befehls wie vom Programm angefordert Aktion Stellen Sie sicher dass die Befehlssyntax und die Parameterdatenwerte innerhalb der Grenzwerte liegen die von der DB2 Serverplattform und Version unterst tzt werden Weitere Informationen zu Befehls und Datentypeinschr nkungen finden Sie im Thema zu Datentypzuordnungen Meldung TCP IP Socketfehler 10043 Das angegebene Protokoll wird nicht unterst tzt Ursache Der Client versucht mithilfe einer Zugriffsmethode die vom DB2 Server nicht unterst tzt wird z B SSL Secure Sockets Layer oder TLS 121 Transport Layer Security eine Verbindung mit dem DB2 Server herzustellen Aktion berpr fen Sie die Verbindungsinformationen um sicherzustellen dass der DB2 Server SSL oder TLS unterst tzt Konfigurieren Sie ein TCP IP Netzwerk ohne SSL oder TLS anzugeben Wenden Sie sich an den Netzwerkadministrator oder an den Serveradministrator Weitere Informationen zur TCP IP Netzwerkverbindung finden Sie im Thema zur TCP IP Netzwerkverbindung Meldung TCP IP Socketfehler 10047 Adressen in der angegebenen Adressfamilie k nnen nicht mit diesem Socket verwendet werden Ursache Der Client versucht mithilfe einer nicht ordnungsgem formatierten IPv4 oder IPv6 Netzwerkadresse eine Verbindung mit dem DB2 Server herzustel
65. ckets Layer Version 3 0 oder TLS Transport Layer Security Version 1 0 zum Verschl sseln der Authentifizierungsanmeldeinformationen und der Benutzerdaten Der Datenanbieter unterst tzt optional die Verwendung von Einmaliges Anmelden f r Unternehmen Version 4 5 um fremde Anmeldeinformationen z B den RACF Benutzernamen den Anmeldeinformationen von Windows Active Directory zuzuordnen ESSO ist eine separat installierbare Funktion von Microsoft Host Integration Server 2010 die als erg nzende Technologie f r Microsoft BizTalk Server 2010 lizenziert ist Weitere Information zu HIS 2010 finden Sie unter Host Integration Server 2010 http go microsoft com fwlink LinkID 180445 14 Architektur Der Datenanbieter verbindet Microsoft SQL Server 2010 Datenconsumer mit IBM DB2 Remotedatenbankservern die unter einer Vielzahl von Betriebssystemen ausgef hrt werden z B unter IBM Mainframe z OS oder IBM Midrange i5 OS Der Datenanbieter bietet plattform bergreifende Interoperabilit tsfunktionen z B Codepagekonvertierung und Datenkonvertierung Der Datenanbieter stellt Sicherheits und Schutzfunktionen f r Authentifizierung und Datenverschl sselung zur Verf gung Windows Server 2008 R2 IBM z OS Microsoft SQL Server 2010 Relational Database Management System Integration Analysis Reporting Replication a Abfrageprozessor Services Services Services Services bfragep Katalog und Pakete und Datentabellen Schem
66. de Ursache Der Server hat die Clientverbindung geschlossen Aktion Wenden Sie sich an den Netzwerkadministrator oder an den Serveradministrator Meldung TCP IP Socketfehler 10053 Eine hergestellte Verbindung wurde durch die Software auf dem Hostcomputer abgebrochen Ursache Der Server hat die 124 Clientverbindung geschlossen Aktion Wenden Sie sich an den Netzwerkadministrator oder an den Serveradministrator Meldung TCP IP Socketfehler 10054 Die virtuelle Verbindung wurde von der Remoteseite zur ckgesetzt die einen harten oder abbrechenden Schlie vorgang ausgef hrt hat Die Anwendung sollte den Socket schlie en weil er nicht mehr verwendbar ist F r einen UPD Datagrammsocket zeigt dieser Fehler an dass ein vorheriger Sendevorgang zu einer ICMP Nachricht Port kann nicht erreicht werden gef hrt hat Ursache Der Server hat die Clientverbindung geschlossen Aktion Wenden Sie sich an den Netzwerkadministrator oder an den Serveradministrator Meldung TCP IP Socketfehler 10055 Es ist kein Pufferplatz verf gbar Ursache Clientfehler beim Herstellen der Verbindung mit dem DB2 Server ber ein TCP IP Netzwerk weil alle lokalen Clientsocketressourcen in Gebrauch waren Aktion Schlie en Sie die nicht verwendeten Clientverbindungen Verwenden Sie Clientverbindungspooling Weitere Informationen finden Sie im Thema zum Verbindungspooling Meldung TCP IP Socketfehler 10057 Ein
67. der TLS Optional k nnen Sie eine 200 Byte Zeichenfolge angeben um den Datenanbieter anzuweisen Clientkonteninformationen beim 33 Eigenschaftenname Dialogfelder des des Datenquellen Datenquellen Assistenten Assistenten Name der Clientanwendung Benutzer ID des Clients Name der Clientarbeitsstation Dialogfelder der Datenverkn pfun Beschreibung Herstellen einer Verbindung mit dem IBM DB2 Datenbankserver zu bermitteln DB2 Administratoren k nnen diese Informationen zu Kontierungs Protokollierungs und Problembehandlungszwecken verwenden Standardm ig ist dieser Wert eine leere Zeichenfolge keine Daten bermitteln Optional k nnen Sie eine 32 Byte Zeichenfolge angeben um den Datenanbieter anzuweisen einen Clientanwendungsnamen beim Herstellen einer Verbindung mit dem IBM DB2 Datenbankserver zu bermitteln DB2 Administratoren k nnen diese Informationen zu Kontierungs Protokollierungs und Problembehandlungszwecken verwenden Standardm ig ist dieser Wert eine leere Zeichenfolge keine Daten bermitteln Optional k nnen Sie eine 16 Byte Zeichenfolge angeben um den Datenanbieter anzuweisen einen Clientbenutzerbezeichner beim Herstellen einer Verbindung mit dem IBM DB2 Datenbankserver zu bermitteln DB2 Administratoren k nnen diese Informationen zu Kontierungs Protokollierungs und Problembehandlungszwecken verwenden Standardm ig ist dieser Wert eine leere Zeich
68. e Anforderung zum Senden oder Empfangen von Daten war unzul ssig weil der Socket nicht verbunden ist und beim Senden ber einen Datagrammsocket mithilfe eines sendto Aufrufs keine Adresse 125 bereitgestellt wurde Ursache Der Client konnte mit einer falschen vom Benutzer angegebenen Netzwerkadresse oder einem falschen Netzwerkportwert keine Verbindung mit dem DB2 Server herstellen Aktion berpr fen Sie die Verbindungsinformationen um sicherzustellen dass die angegebene Netzwerkadresse und der Netzwerkport mit dem Server bereinstimmt Weitere Informationen finden Sie in den Themen zur Netzwerkadresse und zum Netzwerkport Meldung TCP IP Socketfehler 10060 Netzwerkfehler oder Antwortfehler des Peersystems Die Verbindung wurde abgebrochen Ursache Der Server hat die Clientverbindung geschlossen Aktion Wenden Sie sich an den Netzwerkadministrator oder an den Serveradministrator Meldung TCP IP Socketfehler 10061 Die Zur ckweisung des Verbindungsversuchs wurde erzwungen Ursache Der Client konnte mit einer falschen vom Benutzer angegebenen Netzwerkadresse oder einem falschen Netzwerkportwert keine Verbindung mit dem DB2 Server herstellen Aktion berpr fen Sie die Verbindungsinformationen um sicherzustellen dass die angegebene Netzwerkadresse und der Netzwerkport mit dem Server bereinstimmt Weitere Informationen finden Sie in den Themen zur Netzwerkadresse und zum Netzwerkport
69. e Objects CLOBs Character Large Objects oder benutzerdefinierte Datentypen enthalten Benutzer ID Sicherheit Verbindung Die Sicherheit bei der interaktiven Anmeldung beruht auf einem Eigenschaftenname Dialogfelder des Dialogfelder der Beschreibung des Datenquellen Datenquellen Datenverkn pfun Assistenten Assistenten gen Benutzernamen und einem Kennwort Diese m ssen vom Benutzer zur Laufzeit eingeben werden oder sind in einer Konfigurationsdatei bzw dem Konfigurationsspeicher des Datenconsumers gespeichert z B in einem Integration Services Paket Datenzugriffsbibliothek Sie k nnen die NET Framework Klassen im Namespace Microsoft Hostintegration DataAccessLibrary verwenden um die Definition von Paketen und Datenquellen zu automatisieren Die Referenzdokumentation finden Sie unter Microsoft HostIntegration DataAccessLibrary Namespace http go microsoft com fwlink LinkID 180763 Datenverkn pfungstool Damit Sie ber den Datenanbieter auf Informationen auf DB2 Servern zugreifen k nnen m ssen zun chst Verbindungsinformationen in Form einer Datenquellendefinition konfiguriert werden Das Datenverkn pfungstool kann Datenquellendefinitionen als OLE DB UDL Datei Universal Data Link speichern Die Datenquellendefinition wird von SQL Server Datenconsumerprogrammen z B SQL Server Integration Services zum Herstellen einer Verbindung mit einem DB2 Zielserver zur Laufzeit verwendet Dieser Abschnitt st
70. e der Standardzuordnungen von SQL Server zu DB2 Datentypen kann es vorkommen dass die SQL Server Replikation Daten ggf nicht ordnungsgem konvertiert Es wird empfohlen dass Sie die Replikationsdatentyp Zuordnungen unter Verwendung der folgenden gespeicherten SQL Server Systemprozeduren berarbeiten und berpr fen sp helpdatatypemap sp getdefaultdatatypemapping sp setdefaultdatatypemapping Weitere Informationen finden Sie im Thema System Stored Procedures Transact SQL in der SQL Server Onlinedokumentation http go microsoft com fwlink Linkld 241524 Problem beim Zuordnen des SQL Server Formats DATETIME2 zu DBTYPE_TIMESTAMP Fehler der SQL Server 2008 Replikation in DB2 f r z OS mit GOL CODE 188 die Zeichenfolgedarstellung eines datetime Werts ist kein g ltiger datetime Wert Dieser Fehler tritt auf wenn die Replikation f r die Zuordnung von DATETIME2 zu DB2 VARCHAR 27 konfiguriert ist und Abonnementartikelbefehle mit literalen Zeichenfolge Datenwerten verwendet L sung des Problems mit schrittweisen Anweisungen Konfigurieren Sie die SQL Server 2008 Replikation so neu dass DATETIME2 dem Typ DB2 TIMESTAMP und Abonnementartikelbefehle Parametern zugeordnet werden Auf diese Weise kann der Datenanbieter den Typ DATETIME2 als DB2 TIMESTAMP Struktur formatieren die vom IBM DB2 Datenbankserver unterst tzt wird 1 Identifizieren Sie die zu ndernde Datentypzuordnung Verwenden Sie MASTER f r alle Schritte select from
71. e sich dass die Spaltenverweise mit den Objekten in der SQL 129 08501 42884 24501 360 440 501 lt Name gt ist in dem Kontext ung ltig in dem er verwendet wird Der Hostressource konnte nicht gefunden werden Stellen Sie sicher dass der Wert des Anfangskatalogs mit dem Hostressourcennamen bereinstimmt ES WURDE KEIN lt Routinetyp gt MIT DEM NAMEN lt Routinename gt IM ANGEGEBENEN PFAD GEFUNDEN DER KOMPATIBLE ARGUMENTE AUFWEIST Es wurde keine Routine mit dem angegebenen Namen und kompatiblen Argumenten gefunden Es wurde keine autorisierte Routine mit dem Namen lt Routinename gt vom Typ lt Routinetyp gt gefunden die kompatible Argumente aufweist DER IN EINER FETCH ODER CLOSE ANWEISUNG IDENTIFIZIERTE Anweisung bereinstimmen indem Sie den Systemkatalog z B SYSIBM SYSCOLUMNS abfragen oder eine Clientschemaabfrage z B OLE DB IDBSchemaRowsets GetSchemas DBSCH EMA_COLUMNS oder ADO NET MsDb2Connection GetSchema Columns ausf hren Ursache Der Server konnte den Client nicht mit der angeforderten DRDA RDBNAM Name der relationalen Datenbank verbinden Aktion berpr fen Sie die Verbindungsinformationen um sicherzustellen dass der Wert von Anfangskatalog dem Speicherortnamen von DB2 f r z OS dem Verzeichniseintrag von DB2 f r JOS f r die relationale Datenbank RDBDIRE oder dem Datenbanknamen von DB2 f r Windows entspricht Weitere Informationen fi
72. egration Services Paket 75 Betrieb In diesem Abschnitt werden Codepagekonvertierungen Datentypzuordnungen und die Leistung des Datenanbieters ausf hrlich behandelt Inhalt dieses Abschnitts e Codepagekonvertierungen e Datentypzuordnung e Leistung Codepagekonvertierungen Der Datenanbieter unterst tzt eine Kombination aus Single Byte Zeichens tzen Single Byte Character Sets SBCS Mixed Byte Zeichens tzen Mixed Byte Character Sets MBCS Double Byte Zeichens tzen Double Byte Character Set DBCS und Unicode UTF8 1208 Dabei handelt es sich um ein 8 Bit Unicode Transformationsformat Weitere Informationen finden Sie unter SNA Internationalization Programmer s Reference http go microsoft com fwlink LinkID 181017 76 Host CCSID Der Datenanbieter erfordert einen Wert f r Host CCSID Coded Character Set Identifier mit dem Codepagekonvertierungen f r Zeichenfolgedaten ausgef hrt werden Der Standardwert f r Host CCSID ist EBCDIC U S Canada 37 Normalerweise verwenden IBM DB2 Datenbankserver f r z OS und i5 OS EBCDIC Extended Binary Coded Decimal Interchange Code Weitere Informationen finden Sie unter SNA Internationalization Programmer s Reference http go microsoft com fwlink LinkID 181017 PC Codepage Der Datenanbieter erfordert einen Wert f r die PC Codepage mit dem Codepagekonvertierungen f r Zeichenfolgedaten ausgef hrt werden Die Standard PC Codepage ist ANSI Latin
73. eingestuft hat Aktion berpr fen Sie die Verbindungsparameter z B Verteilte Arbeitseinheit und wiederholen Sie dann 102 de Verbindungs und Befehlsanforderung berpr fen Sie eine Clientnetzwerk Ablaufverfolgung um zu ermitteln ob der Server einen optionalen Schweregradcode oder andere optionale Diagnoseinformationen zur ckgegeben hat Meldung Ung ltige Beschreibung Ursache Die Antwortmeldung Ung ltige Beschreibung zeigt an dass der Server mindestens einen Datenwert nicht lesen konnte Dies f hrte zu einem Fehler als der Client eine ung ltige als DRDA formatierte FD OCA Beschreibung Data Object Content Architecture der Daten gesendet hat Aktion berpr fen Sie die Datenparameterwerte und Datentypen und wiederholen Sie dann die Befehlsanforderung berpr fen Sie eine Clientnetzwerk Ablaufverfolgung um zu ermitteln ob der Server einen optionalen Schweregradcode die ung ltige Parameternummer oder andere optionale Diagnoseinformationen zur ckgegeben hat Meldung Datenzuordnungsfehler Der Host kann einen Datensatz nicht einf gen ndern oder abrufen Ursache Die Antwortmeldung Datenzuordnungsfehler zeigt an dass der Server mindestens einen Datenwert aus der Quelle dem Ziel nicht zuordnen konnte Dies f hrte zu einem Befehlsfehler als der Client ung ltige Daten gesendet hat Aktion berpr fen Sie die Datenparameterwerte und Datentypen und wiederholen Sie dann die Befehls
74. eiten sowie an den Datenconsumer bei Aufrufen von IRowset GetNextRows zu bergeben Diese Funktion kann die Leistung in schreibgesch tzten Massenvorg ngen auf Computern mit mehreren Prozessoren verbessern Der Standardwert f r diese Eigenschaft ist 0 Die optionale Vorabruffunktion ist deaktiviert Es empfiehlt sich eine Einstellung zwischen 50 und 200 f r diese Eigenschaft mit einem empfohlenen Eigenschaftenname des Datenquellen Assistenten Sicherheitsmethode Schattenkatalog Dialogfelder des Dialogfelder der Datenquellen a Assistenten Sicherheit Verbindung Beschreibung Anfangswert von 100 zu verwenden Auf diese Weise wird der Datenanbieter angewiesen die angegebene Anzahl von Tabellenzeilen vorab abzurufen und im Rowsetcache des Datenanbieters zu speichern Die Gr e der Tabellenzeilen wird automatisch basierend auf dem Wert f r cRows in der vom Consumer festgelegten OLE DB Schnittstelle IRowset GetNextRows bestimmt Sie k nnen diese Eigenschaft ber die Seite Erweiterte Optionen des Datenquellen Assistenten oder ber die Registerkarte Alle im Dialogfeld Datenverkn pfungen festlegen In einer OLE DB Initialisierungszeichenfolge Verbindungszeichenfolge k nnen Sie diese Eigenschaft zudem ber das Argument Rowset Cache Size 100 festlegen Die Eigenschaft Sicherheitsmethode erm glicht die Konfiguration von drei Sicherheitsmethoden Interaktive Anmeldung Einmaliges Anmelden
75. elder des Dialogfelder der Datenquellen Datenverkn pfun Assistenten gen APPC Netzwerkeinstell ungen APPC Netzwerkeinstell ungen Alle APPC Netzwerkeinstell ungen APPC Netzwerkeinstell ungen Sicherheit Beschreibung Datenanbieter an Anmeldeinformationen aus einer Datenbank f r einmalige Anmelden SSO f r Unternehmen abzurufen Diese Eigenschaft ist im Microsoft OLE DB Anbieter f r DB2 v4 0 deaktiviert in der Version des Anbieters die mit Host Integration Server 2010 verwendet wird hingegen aktiviert Diese Eigenschaft ist im Microsoft OLE DB Anbieter f r DB2 v4 0 deaktiviert in der Version des Anbieters die mit Host Integration Server 2010 verwendet wird hingegen aktiviert Diese Eigenschaft ist im Microsoft OLE DB Anbieter f r DB2 v4 0 deaktiviert in der Version des Anbieters die mit Host Integration Server 2010 verwendet wird hingegen aktiviert Diese Eigenschaft ist im Microsoft OLE DB Anbieter f r DB2 v4 0 deaktiviert in der Version des Anbieters die mit Host Integration Server 2010 verwendet wird hingegen aktiviert Diese Eigenschaft ist im Microsoft OLE DB Anbieter f r DB2 v4 0 deaktiviert in der Version des Anbieters die mit Host Integration Server 2010 verwendet wird hingegen aktiviert Legt die f r diese Verbindung verwendete Authentifizierungsmethode fest Der 57 Eigenschaftenname des Datenquellen Assistenten Automatisches Commit Bin
76. eldeten Patenten an Marken Urheberrechten oder sonstigem geistigen Eigentum besitzt die sich auf den fachlichen Inhalt dieses Dokuments beziehen Die Bereitstellung dieses Dokuments gew hrt Ihnen jedoch keinerlei Lizenzrechte an diesen Patenten Marken Urheberrechten oder anderem geistigen Eigentum es sei denn dies wurde ausdr cklich durch einen schriftlichen Lizenzvertrag mit der Microsoft Corporation vereinbart 2012 Microsoft Corporation Alle Rechte vorbehalten Microsoft Windows Windows Server SQL Server Active Directory Hyper V und Visual Studio sind Marken der Microsoft Unternehmensgruppe Alle anderen Marken sind das Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber Inhaltsverzeichnis Erste Schrille anna Dr Ee eeh ine indes nie reinen the 7 Inh lt dieses Abschnitts eege eer EENEG eet 7 Der Datenanbieter im berblick u en een 7 Funktionen des Datenanbieters 222222222222220000000000nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnen 7 Neuerungen in Version A 0 8 Installieren des Datenanbieters 222220222020200000nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 8 Installieren des Datenanbieters nennen enennnennnenennnnnenennnnn nennen sn nennen 9 Unterst tzte Betriebssysteme uss424444004 nnHBRnnonnHnnnnennnnnnnnnnnnnnonnnnnannnnnnnnennnnnnnn nenn 9 Erf rderliche S flware 2 2 2222 a a ee ees et ee 9 Upgrade von Vorg ngerversionen nn 9 So inst
77. ellt ein Update zu den Inhalten dar die auf MSDN zum Thema Host Integration Server 2010 ver ffentlicht wurden und enth lt neue relevante Informationen f r DB2 Der Abschnitt enth lt die folgenden Unterabschnitte Erstellen einer Datenverkn pfung Das Microsoft Datenverkn pfungstool Microsoft Data Link kann zum Erstellen einer Datenquellendefinition verwendet werden die anschlie end in Form einer UDL Datei Universal Data Link gespeichert werden kann Der Datenquellen Assistent im Microsoft Datenzugriffstool kann ebenfalls verwendet werden um eine UDL Dateien zu erstellen Sie k nnen zudem eine neue Datenverkn pfung erstellen indem Sie im Programmordner des Microsoft OLE DB 50 Anbieters f r DB2 auf die Verkn pfung Datenzugriffstool klicken Die UDL Datei kann anschlie end mit dem Datenverkn pfungstool bearbeitet werden indem die Datei in Windows Explorer ge ffnet wird Auf diese Weise wird die Standardbenutzeroberfl che der OLE DB Datenverkn pfungen ge ffnet Klicken Sie auf die Verkn pfung Datenzugriffstool im Programmordner Microsoft OLE DB Anbieter f r DB2 um das Datenzugriffstool zu starten oder klicken Sie auf Start Programme Microsoft OLE DB Anbieter f r DB2 und dann auf Datenzugriffstool Anbieter Auf der Registerkarte Anbieter k nnen Sie Microsoft OLE DB Anbieter f r DB2 die Zeichenfolge des Anbieternamens aus einer Liste m glicher OLE DB Anbieter ausw hlen Verbindung Auf der Registerkarte
78. emas bezeichnet werden Der Schemaname wird verwendet um mit der zweiteiligen Benennungskonvention lt SCHEMA gt lt OBJEKTNAME gt die SQL Objekte z B Tabellen und Sichten zu katalogisieren Zum Erstellen von SQL Anweisungen z B SELECT k nnen SQL Server Consumer dem Benutzer zur Entwurfszeit eine Liste aller Objekte im Datenbankkatalog anzeigen 66 Eigenschaftenname Dialogfelder des Dialogfelder der Beschreibung des Datenquellen Datenquellen Datenverkn pfun Assistenten Assistenten Optional k nnen Sie eine Zeichenfolge angeben um den Datenanbieter anzuweisen Schemaabfragen auf ein einzelnes Datenbankschema einzuschr nken Auf diese Weise werden Effizienz und Leistung verbessert Der Standardwert ist eine leere Zeichenfolge e DB2 f r z OS akzeptiert eine Zeichenfolge mit 128 Bytes Schema wird auch als Auflistung bezeichnet DB2 f r i5 OS akzeptiert eine Zeichenfolge mit 10 Bytes Schema wird auch als Auflistung oder Bibliothek bezeichnet DB2 f r LUW akzeptiert eine Zeichenfolge mit 30 Bytes Vorbereitung Erweiterte Optional k nnen Sie TRUE zur ckstellen Optionen angeben um den Datenanbieter anzuweisen die Verarbeitung parametrisierter Datenbankbefehle zu optimieren Der Standardwert ist FALSE F r die INSERT UPDATE und DELETE Befehle fasst der Datenanbieter PREPARE EXECUTE und COMMIT Befehle in einem Netzwerkdatenstrom f r die Remotedatenbank zusammen F r die SELECT Anwe
79. en ber die einzelnen Ereignisse k nnen aufgezeichnet und in einer Datei oder Tabelle zur sp teren Analyse gespeichert werden Weitere Informationen finden Sie unter Einf hrung in SQL Server Profiler http go microsoft com fwlink LinkID 241520 DB2 Anbieter Ablaufverfolgung mithilfe des Hilfsprogramms zur Anbieterablaufverfolgung Das Hilfsprogramm zur Anbieterablaufverfolgung zeichnet Informationen des Microsoft Clients f r DB2 Netzwerkverbindungen von OLE DB Schnittstellen und Datenmeldungen auf und speichert 136 sie Weitere Informationen finden Sie unter Host Integration Server 2010 Hilfe zum Ablaufverfolgungs Hilfsprogramm http go microsoft com fwlink LinkID 180447 und SNA Ablaufverfolgungs Hilfsprogramm http go microsoft com fwlink LinkID 180449 Netzwerkablaufverfolgung mithilfe des Netzwerkmonitors Der Netzwerkmonitor zeichnet den Netzwerkverkehr zu Anzeige und Analysezwecken auf Damit k nnen Aufgaben z B die Analyse zuvor aufgezeichneter Daten mittels benutzerdefinierter Methoden oder das Extrahieren von Daten aus definierten Protokollparsern ausgef hrt werden Er enth lt einen DMM Parser Distributed Data Management der mit dem Datenanbieter verwendet werden kann Wenden Sie sich an die Microsoft Support Services um ein Exemplar des DDM Parsers anzufordern Weitere Informationen finden Sie unter Netzwerkmonitor http go microsoft com fwlink LinkID 180448 DB2 Serverablaufverfolgung mithilfe von I
80. en Massenvorg ngen auf Computern mit mehreren Prozessoren verbessern Der Standardwert f r diese Eigenschaft ist 0 Die optionale Vorabruffunktion ist deaktiviert Es empfiehlt sich eine Einstellung zwischen 50 und 200 f r diese Eigenschaftenname des Datenquellen Assistenten Sicherheitsmethode Schattenkatalog Dialogfelder des Dialogfelder der Datenquellen EE Assistenten Sicherheit Verbindung Beschreibung Eigenschaft mit einem empfohlenen Anfangswert von 100 zu verwenden Auf diese Weise wird der Datenanbieter angewiesen die angegebene Anzahl von Tabellenzeilen vorab abzurufen und im Rowsetcache des Datenanbieters zu speichern Die Gr e der Tabellenzeilen wird automatisch basierend auf dem Wert f r cRows in der vom Consumer festgelegten OLE DB Schnittstelle IRowset GetNextRows bestimmt Sie k nnen diese Eigenschaft ber die Seite Erweiterte Optionen des Datenquellen Assistenten oder ber die Registerkarte Alle im Dialogfeld Datenverkn pfungen festlegen In einer OLE DB Initialisierungszeichenfolge Verbindungszeichenfolge k nnen Sie diese Eigenschaft zudem ber das Argument Rowset Cache Size 100 festlegen Die Eigenschaft Sicherheitsmethode erm glicht die Konfiguration von drei Sicherheitsmethoden Interaktive Anmeldung Einmaliges Anmelden SSO oder Kerberos Optional k nnen Sie WAHR angeben um den Datenanbieter anzuweisen Schemainformationen aus einem DB2 Schattenkatalo
81. en hat Meldung Die Abfrage wurde nicht ge ffnet Ursache Die Antwortmeldung Abfrage nicht ge ffnet zeigt an dass der Server einen Befehl zum Fortsetzen oder Schlie en einer Abfrage nicht verarbeiten konnte weil eine Abfrage nicht ge ffnet ist Aktion berpr fen Sie den Status des Servers und des Netzwerks sowie die Verbindungsparameter z B Automatischer Commit Verteilte Arbeitseinheit Verbindungstimeout FastLoad Optimierung und Statische SQL Paketbindungsoptionen und wiederholen Sie dann die Verbindungs und Befehlsanforderung berpr fen Sie eine Clientnetzwerk Ablaufverfolgung um zu ermitteln ob der Server einen optionalen Schweregradcode oder andere optionale Diagnoseinformationen zur ckgegeben hat Meldung Die Abfrage wurde zuvor ge ffnet Ursache Die Antwortmeldung Die Abfrage wurde zuvor ge ffnet zeigt an dass der Server eine Anforderung zum ffnen einer Abfrage nicht verarbeiten kann weil die Abfrage bereits ge ffnet ist Aktion berpr fen Sie die Verbindungsparameter z B Automatischer Commit Verteilte Arbeitseinheit Verbindungstimeout FastLoad Optimierung und Statische SQL Paketbindungsoptionen und wiederholen Sie dann die Verbindungs und Befehlsanforderung berpr fen Sie 109 eine Clientnetzwerk Ablaufverfolgung um zu ermitteln ob der Server einen optionalen Schweregradcode oder andere optionale Diagnoseinformationen zur ckgegeben hat Meldung Der Benu
82. en mn mes o S mena ooo o mes ooo o mee oo S osme oema an reenen pes omes a osnews a o DBType_ Bytes 32672 l eech a ooo enee u eens e Oooo aLr q TimesStamp DBType_ Bytes 2147483647 Ir Maximale Skalierung 1 80 DB2 f r iS OS V6R1 Der Datenanbieter unterst tzt den Zugriff auf diese Datentypen wenn eine Verbindung mit DB2 f r i5 OS basierend auf V6R1 besteht DB2 Typname OLE DB Datentyp Spaltengr e Minimale Maximale e BEER Eegen Smallint DBType 1 12 a an I En BEE zen Je In LI sees KIT It en In LI Base en In Zei loere ooma ju a eme een LL Macame Dane ws mm S w em Im II Ion em em OOO S E E E Date em aen Chart f r BIT DBType_ Bytes Daten VARCHAR f r DBType_ Bytes 32672 BIT Daten Tm DBType_DBTime DBTime TimeStamp DBType_ ee BLOB D tune Duer Bytes 2147483647 81 DB2 f r LUW V9 1 Der Datenanbieter unterst tzt den Zugriff auf diese Datentypen wenn eine Verbindung mit DB2 f r LUW basierend auf V9 7 besteht DB2 Typname OLE DB Datentyp Spaltengr e Minimale Maximale e BEER Eegen Smallint D n 1 12 a an I En BEE zen Je In LI sees KIT It en In LI Base en In Zei loere ooma ju a eme een LL Macame Dane ws mm S w em Im II Ion em em OOO S E E E Date em aen Chart f r BIT DBType_ Bytes Daten VARCHAR f r DBType_ Bytes 32672 BIT Daten Tm DBType_DBTime DBTime TimeStamp DBType_ ee BLOB D tune D
83. en von Codepagekonvertierungen f r Zeichenfolgen s mtliche T tigkeiten in Bezug auf Sicherheit und Verschl sselung sowie das berpr fen und Sichern der Konfiguration In den folgenden Abschnitten werden die einzelnen Dialogfelder des Datenzugriffs Assistenten sowie die Aktionen beschrieben die Sie in ihnen ausf hren k nnen Willkommen Optional k nnen Sie auch das Kontrollk stchen aktivieren um dieses Begr ungsdialogfeld nicht erneut anzuzeigen Datenquelle Sie k nnen das Dialogfeld Datenquelle verwenden um die DB2 Datenbankserverplattform zu konfigurieren Datenquellenplattform W hlen Sie optional die Datenquellenplattform aus auf der die DB2 Remotedatenbank bereitgestellt wird um die Leistung zu steigern und die Auswirkungen auf die Remotedatenbank zu verringern Der Datenanbieter verwendet diesen Wert um Datentypen in ein Format zu konvertieren das von dieser Plattform unterst tzt wird Der Standardwert ist DB2 MVS DB2 f r zZ OS Andere Werte lauten DB2 400 DB2 f r DOS DB2 NT DB2 f r Windows und DB2 6000 DB2 f r AIX Linux und Solaris Netzwerktyp Der Datenanbieter unterst tzt TCP IP Netzwerkverbindungen mit IBM DB2 Remotedatenbankservern Die SNA LU6 2 Netzwerkverbindungsoption APPC ist im Microsoft OLE DB Anbieter f r DB2 der mit Microsoft SQL Server 2012 verwendet wird deaktiviert in der Version des Anbieters die mit Host Integration Server verwendet wird hingegen aktiviert 23 TCP
84. enfolge keine Daten bermitteln Geben Sie optional eine 18 Byte Zeichenfolge an um den Datenanbieter anzuweisen einen 34 Eigenschaftenname Dialogfelder des Dialogfelder der Beschreibung des Datenquellen Datenquellen Datenverkn pfun Assistenten Assistenten Clientarbeitsstationnamen beim Herstellen einer Verbindung mit dem IBM DB2 Datenbankserver zu bermitteln DB2 Administratoren k nnen diese Informationen zu Kontierungs Protokollierungs und Problembehandlungszwecken verwenden Standardm ig ist dieser Wert eine leere Zeichenfolge keine Daten bermitteln Optional k nnen Sie die Anzahl von Sekunden angeben die der Datenanbieter warten soll bis mithilfe von clientseitigem Pooling Verbindungen hergestellt werden Wenn alle Verbindungen in einem Pool in Gebrauch sind und der Timeoutzeitraum abl uft gibt der Datenanbieter einen Fehler Die Verbindung ist nicht verf gbar an den Datenconsumer zur ck Der Standardwert betr gt 15 Sekunden Es gibt keine Obergrenze f r die Eigenschaft Verbindungstimeout Geben Sie 1 an um den Datenanbieter anzuweisen unbegrenzt lange auf eine offene Verbindung im clientseitigen Verbindungspool zu warten Verbindungspooling Erweiterte Optional k nnen Sie TRUE Optionen angeben um den Datenanbieter anzuweisen clientseitiges Verbindungspooling zu verwenden Der Standardwert ist FALSE kein Pooling Datenquelle Informationen Verbindung Dies ist e
85. er Datenanbieter PREPARE und EXECUTE Befehle in einem Netzwerkdatenstrom zusammen Diese Optimierung minimiert den Netzwerkdatenverkehr und kann die Gesamtleistung verbessern Parameter ableiten Erweiterte Der Datenanbieter berpr ft und Optionen korrigiert die Parameterl nge f r Zeichendatentypen f r Datenconsumer z B SQL Server Integration Services Paket Designer und Import Export Assistent Optional k nnen Sie Falsch angeben um den Datenanbieter anzuweisen keine Parameterdatentypen abzuleiten Der Standardwert lautet WAHR Diese Funktion wird bei 41 Eigenschaftenname des Datenquellen Assistenten Erweiterte Eigenschaften Host CCSID Anfangskatalog Dialogfelder des Dialogfelder der Datenverkn pfun gen LocaleAdvanced Datenquellen Assistenten DB2 Datenbank Verbindung Beschreibung Verwendung von SQL Server Replication Services oder anderen SQL Server Consumern nicht ben tigt Optional k nnen Sie weitere durch Kommas getrennte Eigenschaftenwertpaare angeben die der Consumer zur Verbindungszeit an den Datenanbieter bergibt Der Datenanbieter erfordert einen Wert f r Host CCSID Coded Character Set Identifier mit dem Codepagekonvertierungen f r Zeichenfolgedaten ausgef hrt werden Der Standardwert f r Host CCSID ist EBCDIC U S Canada 37 Normalerweise verwenden IBM DB2 Datenbankserver f r z OS und i5 OS EBCDIC Extended Binary Coded Decimal Interchange C
86. er Datenanbieter gibt DRDA Protokollprobleme in SALSTATE HY000 oder 08501 mit den zugeh rigen SQLCODE Fehlern und Text zur ck In der folgenden Tabelle werden die DRDA Fehler aufgef hrt Weitere Informationen zu DRDA Protokollproblemen finden Sie in der DRDA Protokolldokumentation die von The Open Group http www opengroup org ver ffentlicht wird Sie k nnen DRDA V5 Vol 3 Distributed Data Management Architecture Ver ffentlichungsnummer C114 unter Open Group bookstore http go microsoft com fwlink LinkID 219127 amp clcid 0x409 herunterladen DRDA Protokollfehler Die folgende Tabelle enth lt DRDA Protokollfehlerkonstanten und werte SqlState SqlCode sowie eine Beschreibung des Fehlers Ein Sternchen zeigt an dass die Option nicht in Gebrauch ist SQLSTATE SQLCODE Beschreibung 08501 256 Meldung Anormale Arbeitseinheit Ursache Die Antwortmeldung Anormale Arbeitseinheit zeigt an dass ein Serverfehler auf dem Server aufgetreten ist der bewirkt hat dass der Server die Arbeitseinheit anormal beendet hat Aktion Ermitteln Sie ob ein Deadlock ein Operatoreingriff oder ein anderes Problem bewirkt hat dass der Server f r die Arbeitseinheit ein Rollback ausgef hrt hat berpr fen Sie einen Clientnetzwerk Ablaufverfolgung um zu ermitteln ob der Server SOL CARD SQL Communications Area Reply Data mit einem optionalen Ursachencode oder anderen optionalen Diagnoseinformationen zur ckgegeben hat 08501
87. er Datenverkn pfungen Registerkarte Alle festlegen Diese Eigenschaft wird im Datenquellen Assistenten auf dem Bildschirm Alle Eigenschaften zur Verf gung gestellt A Warnung Sie k nnen DateTime As Char True und DateTime As Date True nicht in derselben Verbindung verwenden Wenn Sie diese beiden Funktionen verwenden m chten m ssen Sie zwei separate Verbindungen verwenden DBMS Plattform Datenquelle Erweitert Sie k nnen den Datenanbieter auch als optional anweisen die Verbindung Datenquellenpla mit IBM DB2 Datenbankservern ttform basierend auf einem relationalen 64 Eigenschaftenname des Datenquellen Assistenten Dezimal als numerisch Standardqualifizierer Dialogfelder des Dialogfelder der Datenquellen Datenverkn pfun Assistenten gen 8 u Alle Alle DB2 Datenbank Verbindung Beschreibung Datenbankverwaltungssystem Plattformziel herzustellen Der Datenanbieter unterst tzt die folgenden Zeichenfolgewerte DB2 MVS DB2 400 DB2 6000 und DB2 NT Der Standardwert ist DB2 MVS Die optionale Initialisierungseigenschaft f r OLE DB Datenquellen weist den Datenanbieter an DB2 Dezimaltypen OLE DB DBTYPE_DECIMAL numerischen DB2 Typen DBTYPE_NUMERIC zuzuordnen Diese Option erm glicht OLE DB Consumern die DBTYPE_NUMERIC nicht jedoch DBTYPE_DECIMAL unterst tzen das Lesen und Schreiben von DB2 Dezimaldaten Der Standardwert ist Falsch Sie k nnen diese Eigenschaft in der
88. erkteblet ia aA AEA A A A E AAE ET 117 AllgemeineFehler ai nenea nea AEEA A AEEA AEE 127 ene le ne TTT 136 SQL Consumer Ablaufverfolgung mithilfe von SQL Server Profiler 136 DB2 Anbieter Ablaufverfolgung mithilfe des Hilfsprogramms zur Anbieterablaufverfolgung 136 Netzwerkablaufverfolgung mithilfe des Netzwerkmonitors nennen nnnnnnn nn 137 DB2 Serverablaufverfolgung mithilfe von IDM Tools nenn 137 Windows Server Ereignisse mithilfe der Ereignisanzeige sseeeesserresssrrsserrrsrrerrssrrrrssrrens 137 Erste Schritte Die folgenden Abschnitte bieten Hilfestellung beim Kennenlernen Installieren und Konfigurieren des Microsoft OLE DB Anbieters f r DB2 Version 4 0 Datenanbieter Inhalt dieses Abschnitts 1 Der Datenanbieter im berblick 2 Neuerungen in Version 4 0 3 Installieren des Datenanbieters Der Datenanbieter im berblick Mit dem Microsoft OLE DB Anbieter f r DB2 Version 4 0 Datenanbieter k nnen Sie verteilte Anwendungen erstellen deren Ziel IBM DB2 Datenbanken sind Der Datenanbieter nutzt die Datenzugriffsarchitektur von Microsoft SQL Server in Kombination mit einem Microsoft Netzwerkclient f r DB2 der f r DRDA Anwendungsanforderungen Distributed Relational Database Architecture verwendet wird Der Datenanbieter konvertiert OLE DB Befehle und Datentypen von Microsoft COM Component Object Model in Codepunkte und Datenformate des DRDA Protokolls L sungen on Onlinetransaktionen Datenc
89. erpr fen Sie die Verbindungsinformationen um sicherzustellen dass die angegebene Netzwerkadresse und der Netzwerkport mit dem Server bereinstimmt Weitere Informationen finden Sie in den Themen zur Netzwerkadresse und zum Netzwerkport Meldung Mit dem angegebenen Host konnte keine Verbindung hergestellt werden Ursache Der Client konnte mit einer falschen vom Benutzer angegebenen Netzwerkadresse oder einem falschen Netzwerkportwert keine Verbindung mit dem DB2 Server herstellen oder der Server ist nicht verf gbar Aktion berpr fen Sie die Verbindungsinformationen um sicherzustellen dass die angegebene Netzwerkadresse und der Netzwerkport mit dem Server bereinstimmt Wenden Sie sich an den Netzwerkadministrator oder an den Serveradministrator Weitere Informationen finden Sie in den Themen zur Netzwerkadresse und zum Netzwerkport Meldung Socketbelegungsfehler Ursache Clientfehler beim Herstellen der Verbindung mit dem DB2 Server ber ein TCP IP Netzwerk weil alle lokalen Clientsocketressourcen in Gebrauch waren Aktion Schlie en Sie die nicht 118 verwendeten Clientverbindungen Verwenden Sie Clientverbindungspooling Weitere Informationen finden Sie im Thema zum Verbindungspooling Meldung Die Netzwerkverbindung wurde beendet weil der Host keine Daten gesendet hat Ursache Der Client konnte aufgrund eines nicht vorhersehbaren Problems mit dem Client oder dem Server keine Verbindung
90. ese und Schreibvorg nge Der Datenanbieter stellt eine Verbindung zwischen den DB2 Clientanwendungen und den DB2 Serverdatenbanken ber ein TCP IP Netzwerk Transmission Control Protocol over Internet Protocol her das die in diesem Thema beschriebenen optionalen Sicherheitsfunktionen verwendet Schutz In diesem Thema werden unterst tzte Standards f r den DB2 Schutz beschrieben Verschl sselungsstandards f r DB2 Die folgende Tabelle beschreibt die unterst tzten Verschl sselungsstandards f r DB2 Verschl sselung Authentifizierung Daten B2 f r 0OS DB2 f r DB2 f r i5 OS LUW D 87 mv Vi v9 un wu 1 Nein V8 APAR V5R4 V9 5 Fix PK56287 Pack 3 Konfigurieren des Schutzes Der Datenanbieter gew hrt der ffentlichen DB2 Gruppe Berechtigungen zum Ausf hren des DB2 Pakets Beim Erstellen von DB2 Paketen legen das Datenzugriffstool und die DB2 Datenanbieter die Ausf hrungsberechtigungen der DB2 Pakete auf PUBLIC fest Dies schlie t alle DB2 Benutzer ein Damit die Sicherheit auf Ihrem DB2 Server optimiert wird wird empfohlen die Ausf hrungsberechtigungen f r PUBLIC f r diese Pakete zu widerrufen und sie nur ausgew hlten DB2 Benutzern oder Gruppen zu erteilen PUBLIC erteilte Berechtigungen gelten f r alle DB2 Benutzer Aus diesem Grund ist der DB2 Server anf llig f r potenzielle Angriffe Der Datenanbieter speichert den Benutzernamen als Nur Text in der UDL Datei Universal Data Link oder Ver
91. fie Hellmann ie Eder E ee Dh nern 88 Der Datenanbieter stellt die Verbindung mit unverschl sseltem Benutzernamen und Kennwort Nur Text her 2222u0m42244 Ran nnnnnsnannnnnnnsnnnnnnnannnnnnnnnnnnnannnnnnnnne nennen 89 Der Datenanbieter sendet und empf ngt unverschl sselte Daten nn 89 Der Datenanbieter sendet zus tzlichen Netzwerkdatenfluss um das Zur ckstellen der Vorbereitung zu unterst tzen eoar iar E T ns en T EAT E O Ti 89 Pr blembeh ndlung 3 2 2242 ne T AT T T T 89 Inhalt dieses Abschnitts oriei a A A 89 Datenc onsumerprobleme m sdssherana n e a e a a ae a aa aa a 90 SQL Server Integration Services 2400umr4an0enmerHnonnnnnnnnnnennnnnnennnnennnnnnnn anne IA KEKER ARE EERE AR KIENS RE 90 Einmaliges Anmelden SSO f r Unternehmen ssseseiseesesseerreserrssrrrssttrrssrtrrssttrrssrrrrsseens 90 Datentypzuordnung u r a a Ear e 90 Datentyp Zuordnungsdateien 4uussss44nennssnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn ann 91 Anpassen von Datenflusskomponenten nennen 94 SQL Gerver HReplkatton nn 94 P rametersableitenn 1 2 ae Eee 94 BE lee elle DEEN 95 SQL Server Analysis Sermices nnnnsnnnnsnnnnnnannnnnnnannnnnnnnnnsnnnnannnsnnnannnnnanannssnnnannnn 98 Datenanbieter Fehlercodes 22004 4444200 RannHnnnannnnnnnnnnnnnnnnnnnannnnannnnnnnnnnnannnannnnnnnnnene nenn 98 DRDA Protokolfenlel nrrainn re R a ine 99 LGRuUb Netzw
92. g Services tur either ieeiehondiehlideiikeeieiindiehiigreinie 18 Replikation nee er ee ae ea lee ira 18 Bereitstellung eebe naar ed Seed EE 18 Inhalt dieses Abschnills eei 2 Ae geed Ee Eet 18 Datenzugriffsto l EE 18 Benutzeroberfl che des Datenzugriffstools ne nnnnnnnnnnnnnennnnnnennnn nn 19 Fenster des Datenzugriffstools a400sm224400nnnnnnonnnnnnnnnnnan nme nn nnnnnnnnnnnannnnnan nme 19 Men befehle und Gvmbolleiete AA 19 Allgemeine Aufgaben des Datenzugriffstools A 19 Erstellen einer Datendguelle 2 4 aleetiiiilike retten 19 ffnen einer Datenquelle teuer 20 Importieren einer Datenquelle uu0442444444400nnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnennnnnnn nennen 20 Bearbeiten einer Datenquelle nn 20 Testen einer Verbindung ur irii irii aaia nennen Ei aE AANE naar nn 20 Ausf hren einer Deispielabirage AA 21 Erstellen von Paketen A 21 Anzeigen einer Verbindungszeichenfolge nn 21 Andem eines Kenn worn oeiras EET a TAE T AATE T 22 Suchen nach einer Verbindungsdefinition 444neeennnnnnnennnnnnnennnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnn 22 Festlegen von Optionen ssia aaa erd aA S A a LT aA a S e l aTe 22 Abrufen von LCE 22 Ausf hren anderer Aufgaben 2 4424004244440024HRnBn Re sn nnHn onen nnnnnesnnnannnennnnnnnannnnnnnan nn 22 RE En EE 23 NIE eet ee e en nr 23 Datenquelle ee elle ehe satire ride Reese 23 TCiPNetzwerkverbindung ie a a a
93. g abzurufen Dies kann den gleichzeitigen Zugriff auf Metadaten verbessern und die Leistung optimieren Der Standardwert ist Eigenschaftenname Dialogfelder des Dialogfelder der Beschreibung des Datenquellen Datenquellen a Assistenten Assistenten Arbeitseinheiten Verteilte Erweitert Der Microsoft OLE DB Anbieter f r TCP IP Transaktionen DB2 v4 0 unterst tzt einen RUW Netzwerkverbindung Wert Remote Unit of Work der als Remotearbeitseinheit definiert ist Der Datenanbieter der in Verbindung mit Host Integration Server verwendet wird unterst tzt sowohl RUW und DUW in Form eines Zweiphasen Commitvorgangs einer gesch tzten verteilten Arbeitseinheit DUW Distributed Unit of Work Fr he Metadaten Alle Alle Optional k nnen Sie TRUE verwenden angeben um den Datenanbieter anzuweisen fr he Metadaten f r Datenconsumer zu verwenden wenn benutzerdefinierte Datentypen unterst tzt werden Diese Option kann mit SQL Server Distributed Query Processor und Verbindungsserverabfragen verwendet werden die BLOBs Binary Large Objects CLOBs Character Large Objects oder benutzerdefinierte Datentypen enthalten Benutzer ID Sicherheit Verbindung Die Sicherheit bei der interaktiven Anmeldung beruht auf einem Benutzernamen und einem Kennwort Diese m ssen vom Benutzer zur Laufzeit eingeben werden oder sind in einer Konfigurationsdatei bzw dem Konfigurationsspeicher des Datenconsumers gespeichert z B in einem Int
94. g ltige Ausf hrung PUBLIC definiert werden Autorisierungs ID Erstellen Sie manuell HIS 2010 Pakete f r die Ausf hrung durch die aktuelle Benutzer ID oder die ffentliche Ausf hrung PUBLIC indem Sie das Datenzugriffstool den Datenquellen Assistenten Datenverkn pfungen oder die Datenzugriffsbibliothek verwenden Stellen Sie eine Verbindung mit DB2 mithilfe einer Autorisierungs ID her die berechtigt ist automatisch HIS 2010 Pakete zu erstellen CREATE BIND und EXECUTE Berechtigungen Weitere Informationen finden Sie im Thema zur Paketauflistung 42710 601 DER NAME VERSION Ursache Der Server kann ein Objekt nicht ODER benennen wenn dieser Name bereits f r ein VOLUMESERIENNUMME anderes Objekt des gleichen Typs in Gebrauch R DES ZU ist 132 42721 23505 725 803 DEFINIERENDEN Aktion Benennen Sie das Objekt im Vergleich OBJEKTS ODER DAS zu vorhandenen Datenbankobjekten eindeutig ZIEL EINER RENAME ANWEISUNG IST MIT DEM VORHANDENEN NAMEN VERSION ODER VOLUMESERIENNUMME R IDENTISCH lt Objektname gt VOM OBJEKTTYP lt Objekttype gt Der lt Name gt im lt Schema gt vom Typ lt Typ gt ist bereits vorhanden Der Name des zu erstellenden Objekts ist mit dem vorhandenen Namen lt Name gt vom Typ lt Typ gt identisch F R DIESES Ursache Der Server kann keine SET BESONDERE REGISTER CURRENT SQLID Anweisung verarbeiten lt Register gt AM wenn diese einen ung ltigen Wer
95. gen einer Verbindungszeichenfolge Wenn Sie eine Datenquelle im Datengellenbrowser ausw hlen zeigt der Ausgabebereich das Dialogfeld Verbindungszeichenfolge an Sie k nnen die Verbindungszeichenfolge aus dem Dialogfeld kopieren und dann in andere Anwendungen einf gen Sie k nnen diese Technik in SQL Server Management Studio zum Definieren eines Verbindungsservers verwenden der mit Query Processor verwendet wird 21 Andern eines Kennworts Sie k nnen das aktuelle Kennwort mithilfe des Befehls Kennwort ndern im Men Aktionen oder im Kontextmen ersetzen um auf die DB2 Funktion zur Kennwort nderung Password Change Management PCM zuzugreifen 1 W hlen Sie im Fenster Datenquellenbrowser die Datenquelle aus und klicken Sie dann auf das Men Aktionen Klicken Sie auf Kennwort ndern Das Dialogfeld Authentifizierung wird angezeigt 3 Geben Sie die aktuellen Anmeldeinformationen in die Textfelder Benutzername und Kennwort ein 4 Geben Sie das neue Kennwort in die Textfelder Neues Kennwort und Kennwort best tigen ein Das Fenster Ausgabe zeigt die Ergebnisse des Befehls Kennwort ndern an Das Kennwort f r die DB2DSN1 Datenquelle wurde erfolgreich ge ndert Suchen nach einer Verbindungsdefinition Mit dem Befehl Suchen im Kontextmen k nnen Sie mithilfe des Dialogfelds Windows Explorer zu einer UDL Datei Universal Data Link navigieren Festlegen von Optionen Sie k nnen das Dialogfeld Optionen im Men Ansic
96. he des Problems und Aktionen zum Beheben des Problems angeben Meldung Interner Fehler der Netzwerkbibliothek Der angeforderte Befehl wurde nicht erkannt oder wird durch 101 das Zielsystem nicht unterst tzt Ursache Die Antwortmeldung Befehl nicht unterst tzt zeigt an dass der Server einen Befehl vom Client empfangen hat den der Server nicht erkannt hat oder der von ihm nicht unterst tzt wird Aktion berpr fen Sie eine Clientnetzwerk Ablaufverfolgung um zu ermitteln ob der Server einen optionalen Schweregradcode oder andere optionale Diagnoseinformationen zur ckgegeben hat Meldung Der Befehl hat die Verarbeitungsfunktion der Konversation verletzt Ursache Die Antwortmeldung Befehlsverletzung zeigt an dass der Server einen Befehl vom Client empfangen hat den der Server als Konflikt mit dem Verarbeitungsbereich der aktuellen Unterhaltung eingestuft hat Aktion berpr fen Sie die Verbindungsparameter z B Verteilte Arbeitseinheit und wiederholen Sie dann die Verbindungs und Befehlsanforderung berpr fen Sie eine Clientnetzwerk Ablaufverfolgung um zu ermitteln ob der Server einen optionalen Schweregradcode oder andere optionale Diagnoseinformationen zur ckgegeben hat Meldung Zusagenanforderung Ursache Die Antwortmeldung Zusagenanforderung zeigt an dass der Server eine Commit oder Rollbackanforderung vom Client empfangen hat die der Server als im aktuellen Kontext ung ltig
97. hen Wert f r Host CCSID ein der einem von SNANLS SNA National Language Support in Host Integration Server unterst tzten CCSID Coded Character Code Set Identifier entpricht Weitere Informationen Eigenschaftenname Dialogfelder des des Datenquellen Datenquellen Assistenten Assistenten Cacheauthentifizieru ng Allgemeiner Name TCP IP CN f r das Netzwerkverbin Zertifikat dung Clientkonto Dialogfelder der Datenverkn pfun gen TCP IP Netzwerkeinstell ungen Beschreibung finden Sie unter SNA Internationalization Programmer s Reference http go microsoft com fwlink Linkl D 181017 Optional k nnen Sie TRUE angeben um den Datenconsumer oder die Dienstkomponente anzuweisen vertrauliche Authentifizierungsinformationen z B das Kennwort in einem internen Cache zwischenzuspeichern Standardm ig ist dieser boolesche Wert auf FALSE festgelegt F r Dienstkomponenten z B OLE DB Ressourcenpooling ist es erforderlich dass diese Eigenschaft auf TRUE festgelegt ist Optional k nnen Sie einen Serverzertifikat CN angegeben um den Datenanbieter anzuweisen SSL V3 0 Secure Sockets Layer oder TLS V1 0 Verschl sselung Transport Layer Security zu verwenden Durch die Verwendung von SSL oder TLS wird die Sicherheit durch die Verschl sselung von Authentifizierungsanmeldeinformatio nen und Daten verbessert Standardm ig ist dieser Wert auf eine leere Zeichenfolge festgelegt kein SSL o
98. ht zum Angeben des Verzeichnisses verwenden das das Datenzugriffstool zum Anzeigen Bearbeiten und Speichern von UDL Dateien Universal Data Link verwendet Abrufen von Hilfe Sie k nnen den Befehl Hilfe im Kontextmen und den Befehl Dynamische Hilfe im Men Hilfe verwenden um die Produktdokumentation zu laden und weitere Informationen zum Verwenden des Datenzugriffstools abzurufen Ausf hren anderer Aufgaben Zus tzlich zu den in den vorherigen Themen beschriebenen Aufgaben k nnen Sie mithilfe der Men s Bearbeiten Ansicht und Hilfe die folgenden Aktionen ausf hren 1 Im Men Bearbeiten k nnen Sie die Befehle R ckg ngig Ausschneiden Kopieren und Einf gen auf Zeichenfolgen und die Befehle L schen und Umbenennen auf Datenquellen anwenden 2 Im Men Ansicht k nnen Sie den Browser aktualisieren oder das DialogfeldOptionen anzeigen 22 3 Verwenden Sie das Men Hilfe um auf kontextsensitive dynamische Hilfe HIS DevCenter MSDN HIS TechCenter TechNet das HIS Forum HIS Feedback Connect und auf Info Versions und Lizenznummer zuzugreifen Datenquellen Assistent Der Datenquellen Assistent f hrt Sie schrittweise durch die Konfiguration und das Speichern von Datenquelleninformationen die ben tigt werden um den Datenanbieter mit IBM DB2 Remotedatenbankservern zu verbinden Der Datenquellen Assistent vereinfacht das Konfigurieren und Testen von Netzwerkverbindungen das Verwenden von Paketen das Definier
99. hten zu identifizieren SQL Server Consumer geben m glicherweise SQL Anweisungen mit einteiligen oder nicht qualifizierten Objektnamen aus Optional k nnen Sie eine Zeichenfolge angeben um den Datenanbieter anzuweisen eine Umgebungsoption f r einen Standardqualifizierer festzulegen die den DB2 Server informiert in welchem Schema nach Datenbankobjekten gesucht werden soll Der Standardwert ist eine leere Zeichenfolge e DB2 f r z OS akzeptiert eine Zeichenfolge mit 128 Bytes Schema wird auch als Auflistung bezeichnet e DB2 f r iS OS akzeptiert eine Zeichenfolge mit 10 Bytes Schema wird auch als Auflistung oder Bibliothek bezeichnet e DB2 f r LUW akzeptiert eine Zeichenfolge mit 30 Bytes 55 Host CCSID Der Datenanbieter erfordert einen Wert f r Host CCSID Coded Character Set Identifier mit dem Codepagekonvertierungen f r Zeichenfolgedaten ausgef hrt werden Der Standardwert f r Host CCSID ist EBCDIC U S Canada 37 Normalerweise verwenden IBM DB2 Datenbankserver f r z OS und i5 OS EBCDIC Extended Binary Coded Decimal Interchange Code Weitere Informationen finden Sie unter SNA Internationalization Programmer s Reference http go microsoft com fwlink LinkID 181017 PC Codepage Der Datenanbieter erfordert einen Wert f r die PC Codepage mit dem Codepagekonvertierungen f r Zeichenfolgedaten ausgef hrt werden Die Standard PC Codepage ist ANSI Latin I 1252 Normalerweise verwenden Datenconsumer ANSI American
100. il des Benutzeradressraums befindet Ursache Der Client versucht mithilfe einer nicht ordnungsgem formatierten IPv6 Netzwerkadresse eine Verbindung mit dem DB2 Server herzustellen Aktion berpr fen Sie die Verbindungsinformationen um sicherzustellen dass die angegebene Netzwerkadresse mit dem Server und den Anforderungen f r ein IPv4 oder IPv6 Netzwerk bereinstimmt Weitere Informationen finden Sie im Thema zur Netzwerkadresse Meldung TCP IP Socketfehler 10022 Ein ung ltiges Argument wurde angegeben Ursache Der Client versucht mithilfe einer nicht ordnungsgem formatierten IPv4 oder IPv6 Netzwerkadresse eine Verbindung mit dem DB2 Server herzustellen Aktion berpr fen Sie die Verbindungsinformationen um sicherzustellen dass die angegebene Netzwerkadresse mit dem Server und 120 den Anforderungen f r ein IPv4 oder IPv6 Netzwerk bereinstimmt Weitere Informationen finden Sie im Thema zur Netzwerkadresse Meldung TCP IP Socketfehler 10024 Es sind keine weiteren Socketbeschreibungen verf gbar Ursache Clientfehler beim Herstellen der Verbindung mit dem DB2 Server ber ein TCP IP Netzwerk weil alle lokalen Clientsocketverbindungen in Gebrauch waren Aktion Schlie en Sie die nicht verwendeten Clientverbindungen Verwenden Sie Clientverbindungspooling Weitere Informationen finden Sie im Thema zum Verbindungspooling Meldung TCP IP Socketfehler 10040 Die Nachri
101. in optionaler Parameter zur werden Beschreibung der Datenquelle Es 35 Eigenschaftenname Dialogfelder des Dialogfelder der Beschreibung des Datenquellen Datenquellen a Assistenten Assistenten I Tr gespeichert gibt keinen Standardwert Datenbankname DB2 Datenbank Alle Optional k nnen Sie eine 8 Byte Zeichenfolge angeben um den Datenanbieter anzuweisen einen IN DATABASE Klausel in SQL Anweisungen zu verwenden DB2 Administratoren k nnen DB2 f r zIOS in mehrere logische Datenbanken aufteilen die jeweils separate Tabellen und Indexbereiche enthalten Der Standardwert ist eine leere Zeichenfolge DateTime As Char Alle Alle Die optionale Initialisierungseigenschaft f r OLE DB Datenquellen weist den Datenanbieter an DATE TIME und TIMESTAMP Spalten von DB2 ber IdbSchemaRowsets GetSchemas DBSCHEMA_COLUMNS als Zeichenspalten zur Verf gung zu stellen Die Funktion weist den Datenanbieter an DB2 DATE TIME und TIMESTAMP Spaltenwerte als Zeichenfolgenliterale zu behandeln Sie m ssen die optionale Verbindungsoption DateTime As Char verwenden um den Distributed Query Processor und andere SQL Server Consumer zu aktivieren um einen DATE Standardwert 0001 01 01 von DB2 in einer DATE oder TIMESTAMP Spalte auszuw hlen Der Standardwert f r diese boolesche Eigenschaft ist Falsch Sie k nnen diese Eigenschaft in der Eigenschaftenname des Datenquellen Assistenten Dialogfelder des Da
102. ion berpr fen Sie die Anwendung um zu ermitteln ob sie eine COMMIT oder ROLLBACK Anweisung ausgibt die den Cursor ggf schlie t berpr fen Sie ob eine zuvor ausgegebene R ckgabemeldung vorhanden ist die ggf angibt dass der Server den Cursor automatisch basierend auf einem Systemereignis z B SQLCODE 404 652 679 802 901 904 909 910 911 913 oder 952 geschlossen hat berpr fen Sie die Verbindungsinformationen um sicherzustellen dass die Option AutoCommit als Wahr angegeben wurde wenn mit einigen systemeigenen Consumern gearbeitet wird z B SQL Server Integration Services und Distributed Query Processor und Remotearbeitseinheit Transaktionen verwendet werden Weitere Informationen finden Sie im Thema zu AutoCommit Ursache Der Server kann eine SQL SELECT oder CALL Anweisung nicht ausf hren die eine CURSOR Anweisung erfordert die in einem statischen SQL Paket gespeichert ist f r das der aktuelle Benutzer nicht autorisiert ist Der Client ben tigt vordefinierte SQL Anweisungen in Abschnitten innerhalb von statischen DB2 SQL Paketen um die Ausf hrung von SQL SELECT Anweisungen unterst tzen zu k nnen Der Client definiert standardm ig automatisch ein Paket wenn der Benutzer zur Laufzeit die BIND EXECUTE und GRANT Autorit t f r Pakete ber die DB2 Auflistung besitzt die in der Verbindungseigenschaft Paketauflistung angegeben wird Aktion berpr fen Sie die Verbindung
103. isierungszeichenfolge Decimal As Numeric True oder ber Datenverkn pfungen Registerkarte Alle festlegen Diese Eigenschaft wird im Datenquellen Assistenten auf dem Bildschirm Alle Eigenschaften zur Verf gung gestellt DB2 Datenbankobjekte sind in logische Gruppen unterteilt die als Schemas bezeichnet werden Der Schemaname wird verwendet um mit der zweiteiligen Benennungskonvention lt SCHEMA gt lt OBJEKTNAME gt die SQL Objekte z B Tabellen und Sichten zu identifizieren SQL Server Consumer geben m glicherweise SQL Anweisungen mit einteiligen oder nicht qualifizierten Objektnamen aus Optional k nnen Sie eine Zeichenfolge angeben um den Datenanbieter anzuweisen eine Umgebungsoption f r einen Standardqualifizierer festzulegen die den DB2 Server informiert in welchem Schema nach 39 Eigenschaftenname Dialogfelder des Dialogfelder der des Datenquellen Datenquellen a Assistenten Assistenten Standardschema DB2 Datenbank Verbindung Beschreibung Datenbankobjekten gesucht werden soll Der Standardwert ist eine leere Zeichenfolge e DB2 f r z OS akzeptiert eine Zeichenfolge mit 128 Bytes Schema wird auch als Auflistung bezeichnet DB2 f r i5 OS akzeptiert eine Zeichenfolge mit 10 Bytes Schema wird auch als Auflistung oder Bibliothek bezeichnet DB2 f r LUW akzeptiert eine Zeichenfolge mit 30 Bytes DB2 Datenbankobjekte sind in logische Gruppen unterteilt die als Schemas bezeichnet
104. isung fasst der Datenanbieter PREPARE und EXECUTE Befehle in einem Netzwerkdatenstrom zusammen Diese Optimierung minimiert den Netzwerkdatenverkehr und kann die Gesamtleistung verbessern Parameter ableiten Der Datenanbieter berpr ft und 67 Eigenschaftenname Dialogfelder des Dialogfelder der Beschreibung des Datenquellen Datenquellen Datenverkn pfun Assistenten Assistenten gen Optionen korrigiert die Parameterl nge f r Zeichendatentypen f r Datenconsumer z B SQL Server Integration Services Paket Designer und Import Export Assistent Optional k nnen Sie Falsch angeben um den Datenanbieter anzuweisen keine Parameterdatentypen abzuleiten Der Standardwert lautet WAHR Diese Funktion wird bei Verwendung von SQL Server Replication Services oder anderen SQL Server Consumern nicht ben tigt Erweiterte Alle Optional k nnen Sie weitere durch Eigenschaften Kommas getrennte Eigenschaftenwertpaare angeben die der Consumer zur Verbindungszeit an den Datenanbieter bergibt Host CCSID LocaleAdvanced Der Datenanbieter erfordert einen Wert f r Host CCSID Coded Character Set Identifier mit dem Codepagekonvertierungen f r Zeichenfolgedaten ausgef hrt werden Der Standardwert f r Host CCSID ist EBCDIC U S Canada 37 Normalerweise verwenden IBM DB2 Datenbankserver f r z OS und i5 OS EBCDIC Extended Binary Coded Decimal Interchange Code Weitere Informationen finden Sie unter SNA Internationali
105. k nnen diese Informationen zu Kontierungs Protokollierungs und Problembehandlungszwecken verwenden Standardm ig ist dieser Wert eine leere Zeichenfolge keine Daten bermitteln Geben Sie optional eine 18 Byte Zeichenfolge an um den Datenanbieter anzuweisen einen Clientarbeitsstationnamen beim Herstellen einer Verbindung mit dem IBM DB2 Datenbankserver zu bermitteln DB2 Administratoren k nnen diese Informationen zu Kontierungs Protokollierungs und Problembehandlungszwecken verwenden Standardm ig ist dieser Wert eine leere Zeichenfolge keine Daten bermitteln Optional k nnen Sie die Anzahl von Sekunden angeben die der Datenanbieter warten soll bis mithilfe von clientseitigem Pooling Verbindungen hergestellt werden Wenn alle Verbindungen in einem Pool in Gebrauch sind und der Timeoutzeitraum abl uft gibt der Datenanbieter einen Fehler Die Verbindung ist nicht verf gbar an den Datenconsumer zur ck Der Standardwert betr gt 15 Sekunden Es gibt keine Obergrenze f r die Eigenschaft Verbindungstimeout Geben Sie 1 an um den Datenanbieter anzuweisen unbegrenzt lange auf eine offene Verbindung im Eigenschaftenname Dialogfelder des Dialogfelder der Beschreibung clientseitigen Verbindungspool zu warten Verbindungspooling Erweiterte Optional k nnen Sie TRUE Optionen angeben um den Datenanbieter anzuweisen clientseitiges Verbindungspooling zu verwenden Der Standardwert ist F
106. len Aktion berpr fen Sie die Verbindungsinformationen um sicherzustellen dass die angegebene Netzwerkadresse mit dem Server und den Anforderungen f r ein IPv4 oder IPv6 Netzwerk bereinstimmt Weitere Informationen finden Sie im Thema zur Netzwerkadresse Meldung TCP IP Socketfehler 10049 Die Remoteadresse ist keine g ltige Adresse wie z B INADDR_ANY oder insaddr_any Ursache Der Client versucht mithilfe einer nicht ordnungsgem formatierten IPv6 Netzwerkadresse eine Verbindung mit dem DB2 Server 122 herzustellen Aktion berpr fen Sie die Verbindungsinformationen um sicherzustellen dass die angegebene Netzwerkadresse mit dem Server und den Anforderungen f r ein IPv4 oder IPv6 Netzwerk bereinstimmt Weitere Informationen finden Sie im Thema zur Netzwerkadresse Meldung TCP IP Socketfehler 10050 Bei einem Socketvorgang war das Netzwerk inaktiv Dies kann auf einen schwerwiegenden Fehler des Netzwerksystems d h des Protokollstapels den die Windows Sockets DLL durchl uft der Netzwerkschnittstelle oder des lokalen Netzwerks selbst hinweisen Ursache Der Client konnte mit einer falschen vom Benutzer angegebenen Netzwerkadresse oder einem falschen Netzwerkportwert keine Verbindung mit dem DB2 Server herstellen oder der Server ist nicht verf gbar Aktion berpr fen Sie die Verbindungsinformationen um sicherzustellen dass die angegebene Netzwerkadresse und der Ne
107. loper oder Evaluation Edition oder Microsoft SQL Server 2008 R2 Datacenter Enterprise Developer oder Evaluation Edition e Microsoft NET Framework 4 0 e Microsoft Visual C 2010 Redistributable Package x86 e Microsoft Visual C 2010 Redistributable Package x64 Hinweis Wenn unter einem 64 Bit Betriebssystem x64 installiert wird m ssen Sie die x86 und x64 Pakete von Visual Studio 2010 C installieren Upgrade von Vorg ngerversionen Microsoft OLE DB Anbieter f r DB2 Version 4 0 aktualisiert keine vorherigen Versionen Wenn die folgenden fr heren Versionen installiert sind m ssen Sie diese entfernen bevor Sie den Microsoft OLE DB Anbieter f r DB2 V 4 0 installieren e Microsoft OLE DB Anbieter f r DB2 V1 0 e Microsoft OLE DB Anbieter f r DB2 V1 0 mit SP1 e Microsoft OLE DB Anbieter f r DB2 V2 0 e Microsoft OLE DB Anbieter f r DB2 V3 0 So installieren Sie das Produkt F r die Installation des Datenanbieters stehen zwei Optionen zur Verf gung interaktive Installation und unbeaufsichtigte Installation Die folgenden Ausf hrungen f hren Sie schrittweise durch die interaktive Installation 1 Navigieren Sie zum Microsoft Download Center 10 11 Laden Sie die x86 32 Bit oder die x64 Version 64 Bit des Installationsprogramms DB2OLEDB4_x64 msi herunter Doppelklicken Sie auf die msi Datei um den Installations Assistenten zu starten Klicken Sie auf Weiter um fortzufahren Lesen Sie auf der
108. m Sichern der Authentifizierungsanmeldeinformationen verwendet wird e Die Option Server_Encrypt_UsrPwd weist den Datenanbieter an sowohl den Benutzernamen als auch das Kennwort zu verschl sseln IT Spezialisten k nnen die Datenanbieter so konfigurieren dass 256 Bit AES Advanced Encryption Standard zum Sichern der Authentifizierungsanmeldeinformationen verwendet wird e Die Option Data_Encrypt weist den Datenanbieter an den Benutzernamen das Kennwort und die Benutzerdaten zu verschl sseln A Warnung Der Datenanbieter kann die Authentifizierung abh ngig von der Konfiguration des DB2 Remoteservers mithilfe von starkem 256 Bit AES Advanced Encryption Standard oder schwachem 56 Bit DES Data Encryption Standard verschl sseln Die Verwendung einer Sicherheitsmethode mit starker Authentifizierungsverschl sselung z B AES Kerberos SSL V3 0 oder TLS V1 0 wird empfohlen Der Datenanbieter kann Daten mithilfe von schwachem 56 Bit DES 28 Data Encryption Standard verschl sseln Die Verwendung einer Sicherheitsmethode mit starker Datenverschl sselung z B SSL V3 0 oder TLS V1 0 wird empfohlen Kennwort speichern Optional k nnen Sie das Kennwort in der OLE DB UDL Datei Universal Data Link oder einer Textdatei speichern indem sie das Kontrollk stchen Speichern des Kennworts zulassen aktivieren Wenn Sie diese Option ausw hlen werden der Benutzername und das Kennwort als Nur Text gespeichert Mithilfe dieser Methode ist die
109. mationen oder wenden Sie sich an den Systemadministrator Ursache Die Antwortmeldung Keine Autorisierung f r relationale Datenbank zeigt an dass der Server den Benutzer nicht mit den Anmeldeinformationen authentifizieren kann die beim Herstellen der Verbindung bereitgestellt wurden Aktion berpr fen Sie die Verbindungsinformationen um sicherzustellen dass der angegebene Benutzername Benutzerbezeichner das Kennwort und die Sicherheitsmethode Interaktive Anmeldesicherheit Einmaliges Anmelden oder Kerberos die Serveranforderungen erf llen die f r den aktuellen Benutzer definiert sind und wiederholen Sie dann die Verbindungsanforderung berpr fen Sie eine Clientnetzwerk Ablaufverfolgung um zu ermitteln ob der Server einen optionalen Schweregradcode oder andere optionale Diagnoseinformationen zur ckgegeben hat Weitere Informationen finden Sie in den Themen zum Benutzernamen zum Kennwort und zum Sicherheitsmodell Meldung Der RDB Zugriffsbefehl muss vor Befehlen ausgegeben werden die RDB Dienste anfordern Ursache Die Antwortmeldung Auf die relationale Datenbank kann nicht zugegriffen werden zeigt an dass der Server den Befehl nicht abschlie en 111 konnte weil die vorausgegangene Verbindungsanforderung nicht abgeschlossen wurde Aktion berpr fen Sie die Verbindungsinformationen und wiederholen Sie dann die Verbindungs und Befehlsanforderung berpr fen Sie eine Clientnetzwerk Abla
110. mit dem DB2 Server herstellen Aktion Wenden Sie sich an den Clientadministrator an den Netzwerkadministrator oder an den Serveradministrator Meldung Fehler beim Einmaligen Anmelden SSO f r Unternehmen Es konnte keine Verbindung mit dem SSO Server lt Servername gt hergestellt werden Vergewissern Sie sich dass SSO konfiguriert ist und der SSO Dienst auf diesem Server ausgef hrt wird Ursache Der Server f r Einmaliges Anmelden f r Unternehmen SSO ist nicht konfiguriert oder wird nicht ausgef hrt Aktion berpr fen Sie die Verbindungsinformationen um sicherzustellen dass der Name der ESSO Partneranwendung mit dem Wert f r den Server und den aktuellen Benutzer bereinstimmt der durch den Administrator f r Einmaliges Anmelden f r Unternehmen SSO definiert wird Wenden Sie sich zu diesem Zweck an den Administrator f r Einmaliges Anmelden f r Unternehmen SSO Konfigurieren Sie eine andere 119 Authentifizierungsmethode Weitere Informationen finden Sie im Thema zum Sicherheitsmodell Meldung TCP IP Socketfehler 10014 Die sockaddr Struktur auf die durch den Namen verwiesen wird enth lt ein falsches Adressformat f r die zugeh rige Adressfamilie oder der namelen Parameter ist zu klein Dieser Fehler wird auch zur ckgegeben wenn sich die sockaddr Struktur auf die durch den name Parameter mit der im namelen Parameter angegebenen L nge verwiesen wird nicht in einem g ltigen Te
111. n nicht verf gbaren Status besitzen AUFGRUND EINES Anweisung nicht verf gbar ist DEADLOCKS ODER Aktion Vergewissern Sie sich dass das TIMEOUTS Objekt und die Datenbank verf gbar sind und URSACHENCODE keinen Deadlock aufweisen offline sind oder lt Ursachencode gt einen anderen nicht verf gbaren Status RESSOURCENTYP besitzen F hren Sie ein Commit oder lt Ressourcentyp gt UND Rollback des vorherigen Vorgangs aus und RESSOURCENNAME trennen Sie dann die Verbindung mit der lt Ressourcenname gt Datenbank berpr fen Sie den Die Zeile oder das Objekt Serverursachencode um weitere lt Objektname gt in Informationen zum Status des Objekts zu lt Ressourcenname gt vom erhalten z B gibt der Ursachencode Typ lt Ressourcentyp gt ist in 00C90088 von DB2 f r z OS einen Deadlock Gebrauch an w hrend 0O0C9008E ein Timeout anzeigt Nicht erfolgreiche Ausf hrung aufgrund eines Deadlocks oder Timeouts Ursachencode lt Ursachencode gt Ablaufverfolgung F r die Ablaufverfolgung sind mehrere Optionen verf gbar die Probleme in der Datenconsumeranwendung in den OLE DB Dienstkomponenten im Datenanbieter im DB2 Netzwerkclient und auf dem DB2 Datenbankserver erfassen k nnen SQL Consumer Ablaufverfolgung mithilfe von SQL Server Profiler SQL Server Profiler ist eine grafische Benutzeroberfl che f r die SQL Ablaufverfolgung zur berwachung einer Instanz des Datenbankmoduls oder von Analysis Services Dat
112. nden Sie im Thema zum Anfangskatolg Ursache Der Server kann keine SQL Anweisung ausf hren die eine falsche Anzahl von Argumenten oder ung ltige Parameterdatentypen enth lt bzw auf einen ung ltigen Namen lt Schema gt lt Objekt gt verweist Aktion berpr fen Sie die Anzahl der Argumente berpr fen Sie die Parameterdatentypen berpr fen Sie den in der SQL Anweisung angegebenen Objektnamen berpr fen Sie die Verbindungsinformationen um sicherzustellen dass der Wert von Standardbezeichner mit der DB2 Auflistung bereinstimmt in der das Objekt katalogisiert ist Weitere Informationen finden Sie im Thema zum Standardqualifizierer Ursache Der Server kann eine SQL SELECT oder CALL Anweisung nicht ausf hren die einen FETCH oder CLOSE Vorgang f r einen Cursor erfordert der nicht ge ffnet ist 130 42501 551 CURSOR IST NICHT GE FFNET Der Cursor lt Cursorname gt ist nicht ge ffnet Der in einer FETCH oder CLOSE Anweisung angegebene Cursor ist nicht ge ffnet oder eine Cursorvariable in einem skalaren Cursorfunktionsverweis ist nicht ge ffnet Keine Autorisierung f r das Objekt Keine Autorisierung f r das Objekt lt Objektname gt in lt Ressourcenname gt vom Typ lt Ressourcentyp gt lt Autorisierungs ID gt verf gt nicht ber die erforderliche Autorisierung oder Berechtigung zum Ausf hren von Vorgang lt Vorgang gt f r das Objekt lt Objektname gt Akt
113. nen Anfangswert von 10 festzulegen Sie k nnen diesen Wert mithilfe des Dialogfelds Alle des Datenquellen Assistenten oder des Dialogfelds Datenverkn pfungen anpassen Auf diese Weise wird der Datenanbieter angewiesen die angegebene Anzahl von Tabellenzeilen vorab abzurufen die im Rowsetcache des Datenanbieters gespeichert werden Die Gr e der Tabellenzeilen wird automatisch basierend auf dem Wert f r cRows in der vom Consumer festgelegten OLE DB Schnittstelle IRowset GetNextRows bestimmt 84 Die Vorbereitung von Befehlen mithilfe von Parametern bis zur Ausf hrung zur ckstellen Die Eigenschaft Defer Prepare Vorbereitung zur ckstellen weist den Datenanbieter an die Verarbeitung von parametrisierten INSERT UPDATE DELETE und SELECT Befehlen zu optimieren Sie k nnen diese Option mithilfe der ADO NET Verbindungszeichenfolge oder der OLE DB Datenquellen Initialisierungszeichenfolge Defer Prepare True angeben Sie k nnen Pooling auch mithilfe des Dialogfelds Erweitert des Datenquellen Assistenten oder auf der Registerkarte Alle im Dialogfeld Datenverkn pfungen konfigurieren F r die INSERT UPDATE und DELETE Befehle fasst der Datenanbieter Vorbereitungs und Ausf hrungsbefehle sowie Befehle zum Ausf hren von Commits in einem Netzwerkdatenstrom f r die Remotedatenbank zusammen F r die SELECT Anweisung fasst der Datenanbieter Vorbereitungs und Ausf hrungsbefehle in einem Netzwerkdatenstrom zusammen Auf diese Weise wird der
114. nes Befehls oder die aktuelle Verbindungszeichenfolge anzeigt Men befehle und Symbolleiste Auf Befehle kann ber das Hauptmen oder ein Kontextmen zugegriffen werden das angezeigt wird wenn Sie in einem beliebigen Abschnitt eines Fensters mit der rechten Maustaste klicken Wenn Sie z B mit der rechten Maustaste auf ein Datenquellenelement klicken k nnen Sie dieses anzeigen bearbeiten testen l schen oder umbenennen ber die Taste F5 wird die Strukturansicht aktualisiert Mit der Taste ENTF wird das aktuell markierte Element gel scht und ber die Taste F1 wird die Onlinehilfe ge ffnet Allgemeine Aufgaben des Datenzugriffstools Erstellen einer Datenquelle Klicken Sie zum Starten des Datenquellen Assistenten im Men Datei oder im Kontextmen auf Neue Datenquelle 1 Klicken Sie im Fenster Datenzugriffstool auf das Men Datei 2 Klicken Sie auf Neue Datenquelle ffnen einer Datenquelle Mit dem Befehl Datenquelle ffnen im Men Datei k nnen Sie eine UDL Datei Universal Data Link mithilfe des Windows Dialogfelds Datei ffnen ausw hlen Dieser Befehl ffnet die Datenquelle f r die Bearbeitung im Datenquellen Assistenten 1 Klicken Sie im Fenster Datenzugriffstool auf das Men Datei 2 Klicken Sie auf Datenquelle ffnen Das Dialogfeld Datei ffnen wird angezeigt 3 Suchen Sie nach der gew nschten Datenquelle und klicken Sie dann auf ffnen Der Datenquellen Assistent wird angezeigt Importieren
115. net e DB2 f r LUW akzeptiert eine Zeichenfolge mit 30 Bytes 54 Verbindungsaktionen Die Registerkarte Verbindung enth lt drei Schaltfl chen e Die Schaltfl che Durchsuchen ffnet eine vorhandene UDL Datei e Die Schaltfl che Pakete weist den Datenanbieter an Pakete auf dem DB2 Datenbankserver zu erstellen e Die Schaltfl che Verbindung testen weist den Datenanbieter an mithilfe der definierten Netzwerkverbindung eine Verbindung mit dem IBM DB2 Remotedatenbankserver herzustellen Erweiterte Optionen Dieser Abschnitt umfasst die Eigenschaften die Sie auf der Registerkarte Erweitert konfigurieren k nnen DBMS Plattform W hlen Sie optional die Datenquellenplattform aus auf der die DB2 Remotedatenbank bereitgestellt wird um die Leistung zu steigern und die Auswirkungen auf die Remotedatenbank zu verringern Der Datenanbieter verwendet diesen Wert um Datentypen in ein Format zu konvertieren das von dieser Plattform unterst tzt wird Der Standardwert ist DB2 MVS bezieht sich auf DB2 f r z OS Andere Werte lauten DB2 400 bezieht sich auf DB2 f r DOG DB2 NT bezieht sich auf DB2 f r Windows und DB2 6000 bezieht sich auf DB2 f r Linux oder UNIX Standardqualifizierer DB2 Datenbankobjekte sind in logische Gruppen unterteilt die als Schemas bezeichnet werden Der Schemaname wird verwendet um mit der zweiteiligen Benennungskonvention lt SCHEMA gt lt OBJEKTNAME gt die SQL Objekte z B Tabellen und Sic
116. ng fortzusetzen 2 Suchen Sie im Fenster Visual Studio x64 Win64 Eingabeaufforderung 2010 den Installationsordner in den Sie das Installationsprogramm heruntergeladen haben geben Sie DB2OLEDB4_x64 msi uninstall quiet ein und dr cken Sie dann die EINGABETASTE 3 Wenn Sie die Entfernung berpr fen m chten suchen Sie das installierte Produkt im Ordner C Programme Microsoft OLE DB Anbieter f r DB2 Z Hinweis F gen Sie der Befehlszeichenfolge optional l lt Protokolldateiname gt hinzu wenn Sie ein Protokoll generieren m chten Wenn Sie die Installation berpr fen m chten geben Sie notepad lt Protokolldateiname gt ein und dr cken Sie dann die EINGABETASTE Planung und Architektur Die folgenden Abschnitte bieten Hilfestellung bei der Planung und Architekturerstellung von L sungen mithilfe des Datenanbieters Inhalt dieses Abschnitts 1 Planung 2 Architektur Planung Entwickler in Unternehmen die OLTP On line Transactional Processing und BI Business Intelligence Technologien verwenden k nnen die SQL Server Datenzugriffsarchitektur nutzen um IBM DB2 Datenbanken mit neuen L sungen zu verbinden die mithilfe der SQL Server Technologien f r Integration Analyse Berichterstellung Replikation und verteilte Abfragen erstellt werden Der Datenanbieter unterst tzt SQL Befehle Dies erm glicht die Interoperabilit t zwischen COM OLE DB f higen Consumer Services und Tools in Microsoft SQL Server sowie
117. ngsinformationen z B Benutzernamen und Kennw rter werden als Nur Text in einer UDL oder Textdatei gespeichert Die Verschl sselung von UDL oder Textdateien wird nicht unterst tzt 52 Sicherheitsmethode Einmaliges Anmelden Der Datenanbieter verwendet einen Benutzername und ein Kennwort die in einer verschl sselten Datenbank f r Einmaliges Anmelden SSO f r Unternehmen gespeichert sind Partneranwendung Der Datenanbieter erfordert einen Zeichenfolgewert f r Partneranwendung wenn der optionale Sicherheitsmechanismus Einmaliges Anmelden SSO f r Unternehmen unterst tzt wird Partneranwendungen sind logische Entit ten die ein System oder ein Teilsystem z B einen Host ein Back End System oder einen IBM DB2 Datenbankserver darstellen Wenden Sie sich an den SSO Administrator um den Namen der SSO Partneranwendung zu ermitteln Weitere Informationen finden Sie unter Informationen zu Einmaligem Anmelden SSO f r Unternehmen http msdn microsoft com en US library aa754070 v BTS 10 aspx Sicherheitsmethode Kerberos Der Datenanbieter erfordert ein Ticket das die verschl sselten Anmeldeinformationen enth lt Prinzipalname F r die Verwendung mit Kerberos Authentifizierung erforderlich Datenbank Anfangskatalog Der Datenanbieter verwendet diesen Wert zum Herstellen einer Verbindung mit einem Anfangskatalog auf dem DB2 Datenbankserver e DB2 f r z OS akzeptiert eine Zeichenfolge mit 16 Bytes Katalog wi
118. nnwort nicht in der Verbindungskonfiguration speichern wird ein Dialogfeld Authentifizierung angezeigt das Sie auffordert einen g ltigen Benutzernamen und ein Kennwort einzugeben Ausf hren einer Beispielabfrage Mit dem Befehl Beispielabfrage im Men Aktionen oder im Kontextmen k nnen Sie eine Beispielabfrage der Remotedatenquelle ausf hren Die Beispielabfrage ruft unter Verwendung der in der Datenquelle konfigurierten standardm igen Schemaeigenschaften eine Liste mit Tabellen aus dem Systemkatalog ab Die Daten werden im Ergebnisbereich auf zwei Registerkarten angezeigt Fenster Ausgabe 1 W hlen Sie im Fenster Datenquellenbrowser die Datenquelle aus und klicken Sie dann auf das Men Aktionen 2 Klicken Sie auf Beispielabfrage Die Fenster Ausgabe und Raster zeigen das Ergebnis der Beispielabfrage an 1000 Reihen wurden erfolgreich aus der Datenquelle DB2DSN1 abgerufen Erstellen von Paketen Mit dem Befehl Pakete erstellen im Men Aktionen oder im Kontextmen k nnen Sie Pakete auf einem relationalen DB2 Remotedatenbankserver erstellen 1 Klicken Sie im Fenster Datenquellenbrowser auf das Men Aktionen 2 Klicken Sie auf Pakete erstellen Das Dialogfeld Pakete erstellen wird angezeigt Wenn Sie den Benutzernamen und das Kennwort nicht in der Verbindungskonfiguration speichern wird ein Dialogfeld Authentifizierung angezeigt das Sie auffordert einen g ltigen Benutzernamen und ein Kennwort einzugeben Anzei
119. nze f r die Eigenschaft Max Poolgr e Wenn Sie f r die Eigenschaft Max Poolgr e einen kleineren Wert als 0 konfigurieren wird der Standardwert 100 verwendet Optional k nnen Sie die Anzahl von Sekunden angeben die der Datenanbieter warten soll bis mithilfe von clientseitigem Pooling Verbindungen hergestellt werden Wenn alle Verbindungen in einem Pool in Gebrauch sind und der Timeoutzeitraum abl uft gibt der Datenanbieter einen Fehler Die Verbindung ist nicht verf gbar an den Datenconsumer zur ck Der Standardwert ist 15 Sekunden Connect Timeout 15 Sie k nnen diesen Wert mithilfe des Dialogfelds Alle des Datenquellen Assistenten oder des Dialogfelds Datenverkn pfungen anpassen Es gibt keine Obergrenze f r die Eigenschaft Verbindungstimeout Geben Sie 1 an um den Datenanbieter anzuweisen unbegrenzt lange auf eine offene Verbindung im clientseitigen Verbindungspool zu warten Optimieren des Rowsetcaches beim Abrufen von Daten Die Eigenschaft RowSetCacheSize weist den Datenanbieter an Zeilen von DB2 vorab abzurufen w hrend gleichzeitig Zeilen verarbeitet und an den Datenconsumer zur ckgegeben werden Diese Funktion kann die Leistung in schreibgesch tzten Massenoperationen auf Computern mit mehreren Prozessoren bzw Kernen verbessern Der Standardwert f r diese Eigenschaft ist 0 RowsetCacheSize 0 Die optionale Vorabruffunktion ist somit deaktiviert Es wird empfohlen einen Wert zwischen 10 und 100 mit einem empfohle
120. ode Weitere Informationen finden Sie unter SNA Internationalization Programmer s Reference http go microsoft com fwlink Linkl D 181017 Der Datenanbieter ben tigt diesen Wert um eine Verbindung mit einem Anfangskatalog auf dem DB2 Datenbankserver herzustellen DB2 f r z OS akzeptiert eine Zeichenfolge mit 16 Bytes der Katalog wird auch als Speicherort bezeichnet DB2 f r i5 OS akzeptiert eine Zeichenfolge mit 18 Bytes der Katalog wird auch als relationale Datenbank bezeichnet 42 Eigenschaftenname Dialogfelder des Dialogfelder der Beschreibung des Datenquellen Datenquellen Datenverkn pfun Assistenten Assistenten gen DB2 f r LUW akzeptiert eine Zeichenfolge mit 8 Bytes der Katalog wird auch als Datenbank bezeichnet Integrierte Sicherheit Sicherheit auch Verbindung Optional k nnen Sie eine als Einmaliges auch als Zeichenfolge angeben die den Anmelden Einmaliges Datenanbieter anweist Einmaliges bezeichnet Anmelden Anmelden SSO f r Unternehmen bezeichnet oder Kerberos Authentifizierung zu verwenden Wenn ESSO verwendet wird m ssen Sie einen gleichzeitigen Zeichenfolgewert f r die separate Eigenschaft Partneranwendung angeben Wenn Kerberos verwendet wird m ssen Sie einen gleichzeitigen Zeichenfolgewert f r den Prinzipalnamen angeben Der Standardwert ist eine leere Zeichenfolge die den Datenanbieter anweist interaktive Anmeldung mit einem Benutzernamen und einem Kennwor
121. onsumer Replication Query Processor Integration Services Datenanbieter OLE DB DRDA GED TCP IP Datenquellen DB2 Datenbanken B Datenconsumer L sungen Analysis a Reporting Analysis Services Collaboration Reporting Services Windows Client Serveranwendungen Windows 7 Windows Server 2008 R2 und Hyper V Office 2010 SQL Server 2012 SQL Management Studio SharePoint 2010 Visual Studio 2010 Funktionen des Datenanbieters Der Datenanbieter stellt die folgenden Funktionen bereit e Installation mit einem interaktiven und skriptf higen Programm e Unterst tzung von Windows 32 Bit x86 und 64 Bit x64 Betriebssystemen Zugriff auf DB2 Servercomputer ber eine TCP IP Netzwerkverbindung Ausf hrung dynamischer SQL DB2 Befehle in RUW Transaktionen Remote Unit of Work Remotearbeitseinheit Tools zum Erstellen Testen ndern und Speichern von Datenquellendefinitionen Ein Ablaufverfolgungs Hilfsprogramm zum Aufzeichnen von Datenfl ssen und Befehlen das Problembehandlung erm glicht Hilfe ber die Onlinebenutzerdokumentation Der Datenanbieter wurde f r die Verwendung mit Microsoft SQL Server 2012 und Microsoft SQL Server 2008 R2 entwickelt und getestet Der Datenanbieter basiert auf der in Microsoft Host Integration Server 2010 verwendeten Technologie Weitere Information zu HIS 2010 finden Sie unter Host Integration Server 2009 http go microsoft com fwlink LinkID 180445 Neuerungen
122. orderte Befehl enthielt einen Parameterwert der nicht erkannt wurde oder durch das Zielsystem nicht unterst tzt wird Ursache Die Antwortmeldung Parameterwert nicht unterst tzt zeigt an dass der Server einen Parameterwert z B eine ung ltige Host CCSID f r ein Objekt vom Client empfangen hat das der Server nicht erkannt hat oder das von ihm nicht unterst tzt wird Der Client hat beim Herstellen der Verbindung oder beim Ausf hren eines Befehls einen falschen vom Benutzer angegebenen Wert angegeben Aktion berpr fen Sie eine Clientnetzwerk Ablaufverfolgung um den Parameter anzuzeigen dessen Wert nicht erkannt oder unterst tzt wird und um zu ermitteln ob der Server einen optionalen Schweregradcode oder andere optionale Diagnoseinformationen zur ckgegeben hat Meldung Die maximal zul ssige Anzahl von Anweisungen 128 f r eine Verbindung wurde f r die aktuelle Verbindung erreicht Ursache Der Client ben tigt vordefinierte SQL Anweisungen in Abschnitten innerhalb von statischen DB2 SQL Paketen um die Ausf hrung gleichzeitiger SQL SELECT Anweisungen unterst tzen zu k nnen 115 Standardm ig definiert der Client 128 Paketabschnitte durch die der Client 128 gleichzeitige SQL SELECT Anweisungen pro Clientverbindung ausf hren kann Wenn die maximale Anzahl ausstehender gleichzeitiger SQL SELECT Anweisungen die Anzahl der vordefinierten Abschnitte berschreitet kann der Client keine neue SQL
123. ortmeldung Objekt 105 nicht unterst tzt zeigt an dass der Server ein Objekt vom Client empfangen hat das der Server nicht erkannt hat oder das von ihm nicht unterst tzt wird Aktion berpr fen Sie eine Clientnetzwerk Ablaufverfolgung um zu ermitteln ob der Server einen optionalen Schweregradcode oder andere optionale Diagnoseinformationen zur ckgegeben hat Meldung Fehler beim ffnen der Abfrage Ursache Die Antwortmeldung Fehler beim ffnen der Abfrage zeigt an dass der Server die Clientanforderung zum ffnen eines Cursors nicht verarbeiten konnte Aktion berpr fen Sie die Verbindungsparameter z B Automatischer Commit Verteilte Arbeitseinheit Verbindungstimeout FastLoad Optimierung und Statische SQL Paketbindungsoptionen und wiederholen Sie dann die Verbindungs und Befehlsanforderung berpr fen Sie eine Clientnetzwerk Ablaufverfolgung um zu ermitteln ob der Server einen optionalen Schweregradcode oder andere optionale Diagnoseinformationen zur ckgegeben hat Meldung ffnen der Abfrageantwortnachricht Ursache Die Antwortmeldung ffnen der Abfrage abgeschlossen zeigt an dass der Server eine ge ffnete Abfrage oder eine SQL SET Anweisung nicht normal abschlie en konnte Aktion berpr fen Sie die Verbindungsparameter z B Automatischer Commit Verteilte Arbeitseinheit Verbindungstimeout FastLoad Optimierung Statische SQL Paketbindungsoptionen oder 106 Standa
124. pe dann Ausf hrungsberechtigungen Der Datenanbieter erstellt je nach Datenbankserverplattform und umgebung 4 bis 5 Pakete Die folgende Tabelle beschreibt die verschiedenen Pakete und Isolationsstufen Microsoft Paketname Name der DB2 Name der OLE DB Isolationsstufe Isolationsstufe MSNC001 NO COMMIT N V nur DB2 f r OS MSUR001 UNCOMMITTED READ ISOLATIONLEVEL_READUNCOMMITTED MSCS001 CURSOR STABILITY ISOLATIONLEVEL_READCOMMITTED MSRS001 READ STABILITY ISOLATIONLEVEL_REPEATABLEREAD MSRR001 REPEATABLE READ ISOLATIONLEVEL_SERIALIZABLE Standardschema DB2 Datenbankobjekte sind in logische Gruppen unterteilt die als Schemas bezeichnet werden Der Schemaname wird verwendet um mit der zweiteiligen Benennungskonvention lt SCHEMA gt lt OBJEKTNAME gt die SQL Objekte wie Tabellen und Sichten zu katalogisieren Zum Erstellen von SQL Anweisungen z B SELECT k nnen SQL Server Consumer dem Benutzer zur Entwurfszeit eine Liste aller Objekte im Datenbankkatalog anzeigen Optional k nnen Sie eine Zeichenfolge angeben um den Datenanbieter anzuweisen Schemaabfragen auf ein einzelnes Datenbankschema einzuschr nken Auf diese Weise werden Effizienz und Leistung verbessert Der Standardwert ist eine leere Zeichenfolge e DB2 f r z OS akzeptiert eine Zeichenfolge mit 128 Bytes Schema wird auch als Auflistung bezeichnet e DB2 f r iS OS akzeptiert eine Zeichenfolge mit 10 Bytes Schema wird auch als Auflistung oder Bibliothek bezeich
125. r Name CN f r das Zertifikat TCP IP TCP IP Netzwerkverbin Netzwerkeinstell dung ungen Beschreibung Zeichen unterst tzt wird Standardm ig ist dieser Wert auf O festgelegt keine Codepagekonvertierung Geben Sie einen positiven vierstelligen numerischen Wert f r Host CCSID ein der einem von SNANLS SNA National Language Support in Host Integration Server unterst tzten CCSID Coded Character Code Set Identifier entpricht Weitere Informationen finden Sie unter SNA Internationalization Programmer s Reference http go microsoft com fwlink Linkl D 181017 Optional k nnen Sie TRUE angeben um den Datenconsumer oder die Dienstkomponente anzuweisen vertrauliche Authentifizierungsinformationen z B das Kennwort in einem internen Cache zwischenzuspeichern Standardm ig ist dieser boolesche Wert auf FALSE festgelegt F r Dienstkomponenten z B OLE DB Ressourcenpooling ist es erforderlich dass diese Eigenschaft auf TRUE festgelegt ist Optional k nnen Sie einen Serverzertifikat CN angegeben um den Datenanbieter anzuweisen SSL V3 0 Secure Sockets Layer oder TLS V1 0 Verschl sselung Transport Layer Security zu verwenden Durch die Verwendung von SSL oder TLS wird die Eigenschaftenname Dialogfelder des des Datenquellen Datenquellen Assistenten Assistenten Clientkonto Name der Clientanwendung Benutzer ID des Clients Dialogfelder der EE Beschreibung Sicherhei
126. rd auch als Speicherort bezeichnet e DB2 f r iS OS akzeptiert eine Zeichenfolge mit 18 Bytes Katalog wird auch als relationale Datenbank bezeichnet e DB2 f r LUW akzeptiert eine Zeichenfolge mit 8 Bytes Katalog wird auch als Datenbank bezeichnet Paketauflistung Der Datenanbieter erfordert diesen Wert um Pakete mit statischen SQL Anweisungen erstellen zu k nnen Beispiel CREATE CURSOR die zum Abrufen von Daten beim Abfragen der Datenbank verwendet werden e DB2 f r z OS akzeptiert eine Zeichenfolge mit 128 Bytes Schema wird auch als Auflistung bezeichnet 53 e DB2 f r iS OS akzeptiert eine Zeichenfolge mit 10 Bytes Schema wird auch als Auflistung oder Bibliothek bezeichnet e DB2 f r LUW akzeptiert eine Zeichenfolge mit 30 Bytes Der Datenanbieter erstellt Pakete unter Verwendung der folgenden Optionen e Automatisch f r Umgebungen im Einzelbenutzermodus W hrend der Laufzeit erstellt und bindet der Datenanbieter ein Einzelpaket f r die aktuelle Isolationsstufe Standard ist Cursor Stability Der Datenanbieter erteilt dem aktuellen Benutzer Ausf hrungsberechtigungen e Manuell f r Umgebungen im Mehrbenutzermodus Wenn Sie w hrend der Entwurfszeit die Men option Datenzugriffstool den Datenquellen Assistenten die Datenzugriffsbibliothek oder Datenverkn pfungen verwenden erstellt und bindet der Datenanbieter einen Satz aus 4 Paketen 5 Pakete f r DB2 f r i5 OS Der Datenanbieter erteilt der PUBLIC Grup
127. rdqualifizierer und wiederholen Sie dann die Verbindungs und Befehlsanforderung berpr fen Sie eine Clientnetzwerk Ablaufverfolgung um zu ermitteln ob der Server einen optionalen Schweregradcode oder andere optionale Diagnoseinformationen zur ckgegeben hat Meldung Der Paketbindsvorgang ist f r das angegebene Paket nicht aktiv Ursache Die Antwortmeldung Die Paketbindung der relationalen Datenbank ist nicht aktiv zeigt an dass der Server eine SQL Bindungsanweisung oder eine Anforderung zum Beenden der Bindung nicht verarbeiten konnte weil eine vorausgegangene Anforderung zum Beginnen der Bindung nicht abgeschlossen wurde Aktion berpr fen Sie die Verbindungsparameter z B Paketauflistung oder Statische SQL Paketbindungsoptionen und wiederholen Sie dann die Befehlsanforderung berpr fen Sie eine Clientnetzwerk Ablaufverfolgung um zu ermitteln ob der Server einen optionalen Schweregradcode oder andere optionale Diagnoseinformationen zur ckgegeben hat Meldung Der Befehl kann nicht verarbeitet werden wenn der RDB Paketbindungsvorgang aktiv ist Ursache Die Antwortmeldung Der Paketbindungsvorgang der relationalen Datenbank ist aktiv zeigt an dass der Server eine SQL Bindungsanweisung nicht verarbeiten konnte weil eine vorausgegangene Anforderung zum Beenden der Bindung nicht abgeschlossen wurde 107 Aktion berpr fen Sie die Verbindungsparameter z B Paketauflistung oder Statische
128. rfszeit die Men option Datenzugriffstool den Datenquellen Assistenten die Datenzugriffsbibliothek oder Datenverkn pfungen verwenden erstellt und bindet der Datenanbieter einen Satz aus 4 Paketen 5 Pakete f r DB2 f r i5 OS Der Datenanbieter erteilt der PUBLIC Gruppe dann Ausf hrungsberechtigungen Der Datenanbieter erstellt je nach Datenbankserverplattform und umgebung 4 bis 5 Pakete Die folgende Tabelle beschreibt die verschiedenen Pakete und Isolationsstufen Microsoft Paketname Name der DB2 Name der OLE DB Isolationsstufe Isolationsstufe MSNC001 NO COMMIT N V nur DB2 f r i8 OS MSUR001 UNCOMMITTED READ ISOLATIONLEVEL_READUNCOMMITTED MSCS001 CURSOR STABILITY ISOLATIONLEVEL_READCOMMITTED MSRS001 READ STABILITY ISOLATIONLEVEL_REPEATABLEREAD MSRR001 REPEATABLE READ ISOLATIONLEVEL_SERIALIZABLE Standardschema DB2 Datenbankobjekte sind in logische Gruppen unterteilt die als Schemas bezeichnet werden Der Schemaname wird verwendet um mit der zweiteiligen Benennungskonvention lt SCHEMA gt lt OBJEKTNAME gt die SQL Objekte wie Tabellen und Sichten zu katalogisieren Zum Erstellen von SQL Anweisungen z B SELECT k nnen SQL Server Consumer dem Benutzer zur Entwurfszeit eine Liste aller Objekte im Datenbankkatalog anzeigen Optional k nnen Sie eine Zeichenfolge angeben um den Datenanbieter anzuweisen Schemaabfragen auf ein 25 einzelnes Datenbankschema einzuschr nken Auf diese Weise werden Effizienz und Leistung ver
129. schr nkt dass doppelte Werte f r den Indexschl ssel unzul ssig sind 51002 805 DBRM ODER PAKETNAME lt Speicherortname gt lt Auflis tungs ID gt lt Dbrmname gt lt Konsist enztoken gt WURDE IM PLAN lt Planname gt nicht gefunden URSACHE lt Ursache gt Das SQL Paket lt Paketname gt in lt Auflistungsname gt wurde auf dem DRDA Server nicht gefunden Das Paket lt Paketname gt wurde nicht gefunden IDBSchemaRowsets GetSchemas DBSCH EMA_INDEXES oder ADO NET MsDb2Connection GetSchemafIndexes ausf hren Ursache Der Server konnte das statische SQL Paket von DB2 nicht finden das vom DB2 Client f r die Ausf hrung einer dynamischen SQL SELECT Anweisung ben tigt wird Aktion berpr fen Sie die Verbindungsinformationen um sicherzustellen dass der Wert Paketauflistung mit der DB2 Auflistung bereinstimmt in der HIS 2010 Pakete f r die Ausf hrung durch die aktuelle Benutzer ID oder ffentliche Ausf hrung PUBLIC definiert werden Weitere Informationen finden Sie im Thema zur Paketauflistung 58004 NICHT ERFOLGREICHE Ursache Serverfehler beim Ausf hren der 134 AUSF HRUNG AUFGRUND EINES SYSTEMFEHLERS DER NICHT DIE ERFOLGREICHE AUSF HRUNG NACHFOLGENDER SQL ANWEISUNGEN VERHINDERT SQL Systemfehler Fehler der SQL Anweisung aufgrund eines nicht schwerwiegenden Systemfehlers Nachfolgende SQL Anweisungen k nnen verarbeitet werden Ursache lt Ursache gt 57011 9
130. sind in einer Konfigurationsdatei bzw dem Konfigurationsspeicher des Datenconsumers gespeichert z B in einem Integration Services Paket Optional kann bei der interaktiven Anmeldung eine von vier Authentifizierungsmethoden verwendet werden die die Authentifizierung und oder Datenverschl sselung definieren 27 Benutzername e DB2 f r z OS akzeptiert eine Zeichenfolge mit 8 Bytes e DB2 f r i5 OS akzeptiert eine Zeichenfolge mit 10 Bytes e DB2 f r Linux oder UNIX akzeptiert eine Zeichenfolge mit 8 Bytes e DB2 f r Windows akzeptiert eine Zeichenfolge mit 30 Bytes Kennwort e DB2 f r z OS akzeptiert eine Zeichenfolge mit 8 Bytes e DB2 f r i5 OS akzeptiert eine Zeichenfolge mit 128 Bytes e DB2 f r Linux oder UNIX akzeptiert eine Zeichenfolge mit 8 Bytes e DB2 f r Windows akzeptiert eine Zeichenfolge mit 32 Bytes Kennwortbest tigung Bei der interaktiven Anmeldung muss der Benutzer das Kennwort zwei Mal als Best tigung eingeben Authentifizierungsmethode Die Eigenschaft Authentifizierungsmethode legt die f r die Verbindung verwendete Authentifizierungsmethode fest Als Standardwert verwenden Server die interaktive Anmeldung bei der die Sicherheit auf einem Benutzernamen und Kennwort ohne Verschl sselung beruht e Die Option Server_Encrypt_Pwd weist den Datenanbieter an nur das Kennwort zu verschl sseln IT Spezialisten k nnen die Datenanbieter so konfigurieren dass 256 Bit AES Advanced Encryption Standard zu
131. sinformationen um sicherzustellen dass der Wert Paketauflistung mit der DB2 Auflistung bereinstimmt in der HIS 2010 Pakete f r die Ausf hrung durch den aktuellen Benutzerbezeichner oder ffentliche Ausf hrung PUBLIC definiert werden 131 Erstellen Sie manuell HIS 2010 Pakete f r die Ausf hrung durch die aktuelle Benutzer ID oder die ffentliche Ausf hrung PUBLIC indem Sie das Datenzugriffstool den Datenquellen Assistenten Datenverkn pfungen oder die Datenzugriffsbibliothek verwenden Stellen Sie eine Verbindung mit DB2 mithilfe einer Autorisierungs ID her die berechtigt ist automatisch HIS 2010 Pakete zu erstellen CREATE BIND und EXECUTE Berechtigungen Weitere Informationen finden Sie im Thema zur Paketauflistung 42501 567 lt Bindungstyp gt Ursache Der Server kann keine SQL 42602 567 AUTORISIERUNGSFEHLE SELECT Anweisung ausf hren wenn das R BEIM VERWENDEN Benutzerkonto nicht berechtigt ist die VON lt Autorisierungs ID gt erforderlichen DB2 Pakete zu erstellen oder AUTORISIERUNGSPAKET auszuf hren lt Paketname gt Aktion berpr fen Sie die BERECHTIGUNG Verbindungsinformationen um sicherzustellen lt Berechtigung gt dass der Wert Paketauflistung mit der DB2 Der Autorisierungsname amp 1 Auflistung bereinstimmt in der HIS 2010 ist unzul ssig Pakete f r die Ausf hrung durch den aktuellen lt Autorisierungs ID gt ist Benutzerbezeichner oder ffentliche keine
132. statische SQL Paketabschnitt Verarbeitungsanforderungen berpr fen Sie eine Clientnetzwerk Ablaufverfolgung um zu ermitteln ob der Server SOL CARD SQL Communications Area Reply Data mit einem optionalen Ursachencode oder anderen optionalen Diagnoseinformationen zur ckgegeben hat Meldung Interner Fehler der Netzwerkbibliothek Syntaxfehler auf Netzwerkebene Ursache Die Antwortmeldung Datenstrom Syntaxfehler zeigt an dass der Server einen Protokollbefehl nicht verarbeiten konnte der nicht kompatibel mit den Anforderungen der Distributed Data Management Architektur war Aktion berpr fen Sie eine Clientnetzwerk Ablaufverfolgung um zu ermitteln ob der Server einen optionalen Schweregradcode oder andere optionale Diagnoseinformationen zur ckgegeben hat Meldung Interner Fehler der Netzwerkbibliothek Der angeforderte Befehl hat eine Datenobjekterweiterung gesendet die nicht erkannt wurde oder durch das Zielsystem nicht unterst tzt wird Ursache Die Antwortmeldung Ziel nicht unterst tzt zeigt an dass der Server einen Parameter f r ein Objekt vom Client empfangen hat das der Server nicht 114 erkannt hat oder das von ihm nicht unterst tzt wird Aktion berpr fen Sie eine Clientnetzwerk Ablaufverfolgung um zu ermitteln ob der Server einen optionalen Schweregradcode oder andere optionale Diagnoseinformationen zur ckgegeben hat Meldung Interner Fehler der Netzwerkbibliothek Der angef
133. t durch die Verschl sselung von Authentifizierungsanmeldeinformatio nen und Daten verbessert Standardm ig ist dieser Wert auf eine leere Zeichenfolge festgelegt kein SSL oder TLS Optional k nnen Sie eine 200 Byte Zeichenfolge angeben um den Datenanbieter anzuweisen Clientkonteninformationen beim Herstellen einer Verbindung mit dem IBM DB2 Datenbankserver zu bermitteln DB2 Administratoren k nnen diese Informationen zu Kontierungs Protokollierungs und Problembehandlungszwecken verwenden Standardm ig ist dieser Wert eine leere Zeichenfolge keine Daten bermitteln Optional k nnen Sie eine 32 Byte Zeichenfolge angeben um den Datenanbieter anzuweisen einen Clientanwendungsnamen beim Herstellen einer Verbindung mit dem IBM DB2 Datenbankserver zu bermitteln DB2 Administratoren k nnen diese Informationen zu Kontierungs Protokollierungs und Problembehandlungszwecken verwenden Standardm ig ist dieser Wert eine leere Zeichenfolge keine Daten bermitteln Optional k nnen Sie eine 16 Byte Zeichenfolge angeben um den Datenanbieter anzuweisen einen Clientbenutzerbezeichner beim Herstellen einer Verbindung mit dem 60 Eigenschaftenname des Datenquellen Assistenten Name der Clientarbeitsstation Verbindungstimeout Dialogfelder des Datenquellen Assistenten Dialogfelder der Datenverkn pfun gen Beschreibung IBM DB2 Datenbankserver zu bermitteln DB2 Administratoren
134. t eine Eigenschaft f r einen Befehlstimeout damit Sie Abfragen mit langer Ausf hrungszeit automatische beenden k nnen die sich ggf negativ auf die Leistung auswirken Der Standardwert f r das OLE DB Rowset DBPROP_COMMANDTIMEOUT ist 0 Dies bedeutet dass kein Timeout auftritt Sie k nnen den Wert f r den Befehlstimeout von einer Vielzahl von Consumern angeben Der Datenanbieter bietet eine DBPROP_COMMANDTIMEOUT Eigenschaft f r OLE DB Rowsets um Entwicklern das automatische Beenden von Abfragen mit langer Ausf hrungszeit zu erm glichen da diese sich ggf negativ auf die Leistung auswirken Integration Services und Analysis Services stellen diese Eigenschaft in Business Intelligence Development Studio mithilfe der Option Data Source Query Timeout bereit Reporting Services stellt diese Eigenschaft in Business Intelligence Development Studio mithilfe der Option Dataset Properties Timeout bereit Replication Services und Query Processor stellen diese Eigenschaft mithilfe von sp_serveroption optname query time out bereit Messen der Leistung Der Datenanbieter stellt Leistungsindikatoren zum Messen der Leistung bereit Standardm ig sind die Leistungsindikatoren deaktiviert Sie k nnen aktiviert werden indem der folgende Registrierungsschl ssel auf den Wert 1 festgelegt wird HKEY_LOCAL_MACHINE SOFTWARE Microsoft Host Integration Server Data Integration UpdateCounters 1 Die Leistungsindikatoren des Datenanbieters zeichnen Inform
135. t f r den SPEICHERORT Benutzerbezeichner oder den lt Speicherort gt WURDE EIN Auflistungsnamen enth lt UNGULTIGER WERT Aktion berpr fen Sie die BEREITGESTELLT Verbindungsinformationen um sicherzustellen dass der Wert von Standardbezeichner mit der DB2 Auflistung bereinstimmt in der das Objekt katalogisiert ist Weitere Informationen finden Sie im Thema zum Standardqualifizierer EIN EINGEF GTER Ursache Der Server kann keine INSERT oder ODER AKTUALISIERTER UPDATE Anweisung f r eine Tabelle WERT IST UNG LTIG ausf hren die durch einen UNIQUE INDEX WEIL DER INDEX IM eingeschr nkt ist wenn die Anweisung zu INDEXRAUM doppelten Werten f hrt lt Indexraumname gt Aktion Vergewissern Sie sich dass die SPALTEN DER TABELLE Datenwerte keine Einschr nkung verletzen SO EINSCHRANKT DASS indem Sie den Systemkatalog z B NICHT ZWEI ZEILEN IN SYSIBM SYSCOLUMNS abfragen oder eine DIESEN SPALTEN Clientschemaabfrage z B OLE DB 133 DOPPELTE WERTE ENTHALTEN D RFEN DIE RELATIVE ID DER VORHANDENEN ZEILE IST X lt Zeilenbezeichner gt Es wurde ein doppelter Schl sselwert angegeben Mindestens ein Wert in der INSERT oder UPDATE Anweisung bzw in der durch eine DELETE Anweisung bewirkte Fremdschl sselaktualisieru ng ist ung ltig weil der Prim rschl ssel die eindeutige Einschr nkung oder der eindeutige Index der durch lt Index ID gt angegeben wird die Tabelle lt Tabellenname gt so ein
136. t zu verwenden die aus dem Verbindungsobjekt abgeleitet sind LoadBalancing Alle Alle Weist den Datenanbieter an die von einem DB2 f r z OS Datenbankserver zur ckgegebene Serverliste zu verwenden und als Unterst tzung des Clienttransaktions Lastenausgleichs und fehlertoleranten Failovers eine erneue Verbindung mit dem verf gbarsten Server in einer Datenfreigabegruppe herzustellen Der Standardwert f r diese Eigenschaft ist FALSCH 43 Eigenschaftenname Dialogfelder des Dialogfelder der Beschreibung des Datenquellen Datenquellen Datenverkn pfun Assistenten Assistenten gen Initialisierungseigenschaft f r OLE DB Datenquellen gibt die H chstzahl der Verbindungen an die in einem Verbindungspool bei aktiviertem Verbindungspooling f r die Datenquelle bestehen Der Standardwert ist 100 Es gibt keine Obergrenze f r die Eigenschaft Max Poolgr e Wenn Sie f r die Eigenschaft Max Poolgr e einen kleineren Wert als 0 konfigurieren wird der Standardwert 100 verwendet auch als Optional k nnen Sie angeben dass schreibgesch tz READ den Datenanbieter anweisen t bezeichnet soll die schreibgesch tzte Zugriffsmethode beim Herstellen einer Verbindung mit dem DB2 Datenbankserver zu deklarieren Der Standardwert ist Lesen Schreiben Netzwerkadresse TCP IP TCP IP Der Datenanbieter erfordert eine IP Netzwerkverbin Netzwerkeinstell Adresse oder einen IP Alias im dung ungen IPv4 oder IPv6 Format
137. tandardbezeichner mit der DB2 Auflistung bereinstimmt in der das Objekt katalogisiert ist Weitere Informationen finden Sie im Thema zum Standardqualifizierer Ursache Der Server kann eine SQL INSERT Anweisung nicht ausf hren wenn die Anzahl der angegebenen Werte nicht gleich der Anzahl der Spalten in der den Tabelle n ist Aktion Vergewissern Sie sich dass die Anzahl der Spalten mit den Objekten in der SQL Anweisung bereinstimmt indem Sie den Systemkatalog z B SYSIBM SYSCOLUMNS abfragen oder eine Clientschemaabfrage z B OLE DB IDBSchemaRowsets GetSchemas DBSCH EMA_COLUMNS oder ADO NET MsDb2Connection GetSchema Columns ausf hren 128 22007 42704 42703 181 204 206 DIE ZEICHENFOLGEDARSTE LLUNG EINES DATETIME WERTS IST KEIN G LTIGER DATETIME WERT Der Wert in der Datums Uhrzeit oder Zeitstempel Zeichenfolge ist ung ltig Die Zeichenfolgedarstellung eines datetime Werts liegt au erhalb des G ltigkeitsbereichs lt Schema gt lt Objekt gt ist ein nicht identifizierter Name Ein nicht definierter Objekt oder Einschr nkungsname wurde erkannt lt Name gt ist ein nicht definierter Name lt Name gt IST INDEM KONTEXT UNG LTIG IN DEM ER VERWENDET WIRD Die Spalte lt Name gt ist in den angegebenen Tabellen nicht enthalten Ursache Der Server kann die SQL Anweisung nicht ausf hren wenn ein DATETIME Wert falsch formatiert ist oder au erhalb des G
138. tandardwert ist Falsch Sie k nnen diese Eigenschaft in der Initialisierungszeichenfolge DateTime As Date True oder ber Datenverkn pfungen Registerkarte Alle festlegen Diese Eigenschaft wird im Datenquellen Assistenten auf dem Bildschirm Alle Eigenschaften zur Verf gung gestellt bi Warnung Sie k nnen DateTime As Char True und DateTime As Date True nicht in derselben Verbindung verwenden Wenn Sie diese beiden Funktionen verwenden m chten m ssen Sie zwei separate Verbindungen verwenden Sie k nnen den Datenanbieter optional anweisen die Verbindung mit IBM DB2 Datenbankservern basierend auf einem relationalen Datenbankverwaltungssystem Plattformziel herzustellen Der Datenanbieter unterst tzt die folgenden Zeichenfolgewerte DB2 MVS DB2 400 DB2 6000 und DB2 NT Der Standardwert ist DB2 MVS Die optionale Initialisierungseigenschaft f r OLE DB Datenquellen weist den Datenanbieter an DB2 38 Eigenschaftenname des Datenquellen Assistenten Dialogfelder des Dialogfelder der Datenquellen a Assistenten Standardqualifizierer DB2 Datenbank Verbindung Beschreibung Dezimaltypen OLE DB DBTYPE_DECIMAL numerischen DB2 Typen DBTYPE_NUMERIC zuzuordnen Diese Option erm glicht OLE DB Consumern die DBTYPE_NUMERIC nicht jedoch DBTYPE_DECIMAL unterst tzen das Lesen und Schreiben von DB2 Dezimaldaten Der Standardwert ist Falsch Sie k nnen diese Eigenschaft in der Initial
139. ten Der optionale Datenbankname weist den Datenanbieter an die IN DATABASE Klausel in SQL Anweisungen zu verwenden DB2 f r z OS nimmt eine 8 Byte Zeichenfolge f r den Datenbanknamen und eine 8 Byte Zeichenfolge f r den Tabellenbereichsnamen an Sie k nnen nur den Datenbanknamen oder den Datenbanknamen in Kombination mit dem Tabellenbereichsnamen angeben z B DBASE1 TSPACE1 Gebietsschema W hlen Sie optional die Zeichencodesatz ID Coded Character Set Identifier CCSID f r die DB2 Remotedatenbank Host und den lokalen SQL Server Consumer Computer aus um die Leistung zu steigern und die Auswirkungen auf die Remotedatenbank zu verringern Der Datenanbieter verwendet diese Werte um die Zeichenfolgen in eine von diesen Plattformen unterst tzte Codepage zu konvertieren Der Datenanbieter unterst tzt eine Kombination aus Single Byte Zeichens tzen Single Byte Character Sets SBCS Mixed Byte Zeichens tzen 26 Mixed Byte Character Sets MBCS Double Byte Zeichens tzen Double Byte Character Set DBCS und Unicode UTF8 1208 Dabei handelt es sich um ein 8 Bit Unicode Transformationsformat Weitere Informationen finden Sie unter SNA Internationalization Programmer s Reference http go microsoft com fwlink LinkID 181017 Host CCSID Der Datenanbieter erfordert einen Wert f r Host CCSID Coded Character Set Identifier mit dem Codepagekonvertierungen f r Zeichenfolgedaten ausgef hrt werden Der Standardwert f r Host C
140. tenquellen Assistenten Dialogfelder der Datenverkn pfun Beschreibung Initialisierungszeichenfolge DateTime As Char True oder ber Datenverkn pfungen Registerkarte Alle festlegen Diese Eigenschaft wird im Datenquellen Assistenten auf dem Bildschirm Alle Eigenschaften zur Verf gung gestellt bi Warnung Sie k nnen DateTime As Char True und DateTime As Date True nicht in derselben Verbindung verwenden Wenn Sie diese beiden Funktionen verwenden m chten m ssen Sie zwei separate Verbindungen verwenden Diese optionale Initialisierungseigenschaft f r OLE DB Datenquellen weist den Datenanbieter an die Zeitinformationen im Wert des SQL Server DateTime Datenwerts zu l schen und nur die Datumsinformationen an die IBM DB2 Datenbank zu bergeben Damit der Prozessor f r verteilte Abfragen Distributed Query Processor und andere SQL Server Consumer DateTime Datenwerte von SQL Server mittels INSERT und UPDATE Anweisungen schreiben oder DateTime Datenwerte von SQL Server mittels SELECT INSERT UPDATE und DELETE Anweisungen in Parametern verwenden k nnen 37 Eigenschaftenname Dialogfelder des Dialogfelder der des Datenquellen Datenquellen Datenverkn pfun Assistenten Assistenten DBMS Plattform Datenquelle Erweitert auch als Datenquellenpla ttform bezeichnet Dezimal als numerisch Beschreibung m ssen Sie die optionale DateTime As Date Verbindungsoption verwenden Der S
141. tent e Datenverkn pfungstool Datenzugriffstool Durch das Datenzugriffstool k nnen Administratoren und Entwickler effizienter arbeiten wenn sie Verbindungen mit IBM DB2 Remotedatenbankservern definieren und testen Das Datenzugriffstool zeigt konfigurierte Datenquellen hnlich wie Windows Explorer in einem bersichts und einem Ergebnisbereich an Das Datenzugriffstool bietet einen intuitiv zu 18 bedienenden Datenquellen Assistenten der Sie schrittweise durch die Verfahren der Definition des Testens berpr fens und des Speicherns von Verbindungsinformationen f hrt Das Datenzugriffstool vereinfacht die Konfiguration von Netzwerk Sicherheits und Datenbankinformationen und hilft bei der Paketerstellung im DB2 System Au erdem kann es f r Verbindungstests f r das Durchf hren von Beispielabfragen und die Konvertierung von Datenquellen verwendet werden Benutzeroberfl che des Datenzugriffstools Fenster des Datenzugriffstools Mit dem Datenzugriffstool k nnen Sie Ihre Datenquellen konfigurieren und verwalten Das Tool ist in drei Fenster unterteilt e Einen Bereichsbereich Ordnerbrowser der eine Strukturansicht der Datenquellen mit separaten Ordnern f r den Datenquellentyp zur Verf gung stellt e Einen Ergebnisbereich Liste der Elementdetails der eine Ansicht der Datenquellen mit allgemeinen Details z B Plattform und nderungsdatum zur Verf gung stellt e Eine Ansicht des Ergebnisbereichs die die Ausgabe ei
142. tionen zu speichern Standardm ig ist dieser boolesche Wert auf FALSE festgelegt Wenn Sie diese Option ausw hlen werden der Benutzername und das Kennwort als Nur Text gespeichert Mithilfe dieser Methode ist die Verschl sselung von Benutzername und Kennwort nicht m glich Die Serversicherheit kann beeintr chtigt werden wenn ein Angreifer Zugriff auf die Dateifreigabe erlangt auf der sich die UDL oder Textdatei 46 Eigenschaftenname Dialogfelder des Dialogfelder der Beschreibung des Datenquellen Datenquellen Datenverkn pfun Assistenten Assistenten gen Prinzipalname Sicherheit Verbindung Diese Eigenschaft ist f r die Verwendung mit der Kerberos Authentifizierung erforderlich Bin rwerte als Gebietsschema Erweitert Das optionale Element Bin rwerte Zeichen verarbeiten CCSID 65535 als Zeichen verarbeiten weist den Datenanbieter an auf der Grundlage einer optionalen Bin rcodepage die DB2 Bytes in Windows Zeichenfolgen und umgekehrt zu konvertieren Schreibgesch tzt Erweiterte Erweitert Optional k nnen Sie angeben dass Optionen READ den Datenanbieter anweisen soll die schreibgesch tzte Zugriffsmethode beim Herstellen einer Verbindung mit dem DB2 Datenbankserver zu deklarieren Der Standardwert ist FALSE Rowset Cachegr e Alle Alle Die optionale Initialisierungseigenschaft f r OLE DB Datenquellen weist den Datenanbieter an Zeilen von DB2 vorab abzurufen und gleichzeitig Zeilen zu verarb
143. tung gesteigert werden indem die Dauer des Verbindungsstarts verk rzt wird Das Ressourcenpooling wird durch die OLE DB Dienstkomponenten aktiviert die Teil des Betriebssystems Windows sind Sie k nnen das OLE DB Ressourcenpooling durch Festlegen von OLE DB 83 Initialisierungseigenschaften und Registrierungseinstellungen aktivieren Weitere Informationen finden Sie unter OLE DB Ressourcenpooling http go microsoft com fwlink LinkID 180446 Pooling von Anbieterressourcen um die Dauer des Verbindungsstarts zu verk rzen Verbindungspooling ist eine clientseitige Optimierung die die Dauer des Verbindungsstarts verk rzt und die Arbeitsspeicherauslastung auf dem Clientcomputer verringert Der ADO NET Anbieter der OLE DB Anbieter der Entit tsanbieter und BizTalk Adapter unterst tzen Verbindungspooling Sie k nnen Pooling mithilfe der ADO NET Verbindungszeichenfolge oder der OLE DB Datenquellen Initialisierungszeichenfolge Connection Pooling True angeben Sie k nnen Pooling auch mithilfe des Dialogfelds Erweitert des Datenquellen Assistenten oder auf der Registerkarte Alle im Dialogfeld Datenverkn pfungen konfigurieren Der Anbieter verwaltet basierend auf der Eigenschaft Max Poolgr e einen Verbindungscache Die Standardpoolgr e umfasst 100 Verbindungen Max Pool Size 100 Sie k nnen diesen Wert mithilfe des Dialogfelds Alle des Datenquellen Assistenten oder des Dialogfelds Datenverkn pfungen anpassen Es gibt keine Obergre
144. tzer besitzt bereits Zugriff auf die Hostressource Ursache Die Antwortmeldung Auf die relationale Datenbank wird zurzeit zugegriffen zeigt an dass der Server einen Befehl f r den Zugriff auf die relationale Datenbank nicht abschlie en kann weil der Client bereits mit einer relationalen Datenbank verbunden ist Aktion berpr fen Sie die Verbindungsparameter z B Anfangskatalog Verbindungspooling Verbindungstimeout und wiederholen Sie dann die Verbindungs und Befehlsanforderung berpr fen Sie eine Clientnetzwerk Ablaufverfolgung um zu ermitteln ob der Server einen optionalen Schweregradcode oder andere optionale Diagnoseinformationen zur ckgegeben hat Meldung Fehler der Anforderung f r die Hostressource Ursache Die Antwortmeldung Zugriffsfehler auf die relationale Datenbank zeigt an dass der Server eine Verbindungsanforderung nicht abschlie en kann Aktion berpr fen Sie den Status des Servers sowie des Netzwerks und die Verbindungsparameter z B Anfangskatalog Netzwerkadresse Netzwerkport und Verbindungstimeout und wiederholen Sie dann die Verbindungsanforderung berpr fen Sie eine Clientnetzwerk Ablaufverfolgung um zu ermitteln ob der Server einen 110 optionalen Schweregradcode oder andere optionale Diagnoseinformationen zur ckgegeben hat Meldung Der Benutzer ist nicht autorisiert auf die Hostressource zuzugreifen berpr fen Sie Ihre Authentifizierungsanmeldeinfor
145. tzwerkport mit dem Server bereinstimmt Wenden Sie sich an den Serveradministrator Weitere Informationen finden Sie in den Themen zur Netzwerkadresse und zum Netzwerkport Meldung TCP IP Socketfehler 10053 Das Netzwerk kann von diesem Host zurzeit nicht erreicht werden Ursache Der Client konnte mit einer falschen vom Benutzer angegebenen Netzwerkadresse oder einem falschen Netzwerkportwert keine Verbindung mit dem DB2 Server herstellen oder der 123 Server ist nicht verf gbar Aktion berpr fen Sie die Verbindungsinformationen um sicherzustellen dass die angegebene Netzwerkadresse und der Netzwerkport mit dem Server bereinstimmt Wenden Sie sich an den Serveradministrator Weitere Informationen finden Sie in den Themen zur Netzwerkadresse und zum Netzwerkport Meldung TCP IP Socketfehler 10053 F r einen verbindungsorientierten Socket zeigt dieser Fehler an dass die Verbindung unterbrochen wurde weil eine Keep Alive Aktivit t einen Fehler erkannt hat w hrend der Vorgang ausgef hrt wurde F r einen Datagrammsocket zeigt dieser Fehler an dass die G ltigkeitsdauer abgelaufen ist Ursache Der Server hat die Clientverbindung geschlossen Aktion Wenden Sie sich an den Netzwerkadministrator oder an den Serveradministrator Meldung TCP IP Socketfehler 10052 Die Verbindung wurde unterbrochen weil eine Keep Alive Aktivit t einen Fehler erkannt hat w hrend der Vorgang ausgef hrt wur
146. uer Bytes 2147483647 82 SQL Server Integration Services Bei Verwendung der Import und Export Assistenten von SQL Server Integration Services aus Microsoft SQL Server Management Studio k nnen Sie die standardm igen Datenkonvertierungen anpassen indem Sie die XML Zuordnungsdateien bearbeiten Die XML Dateien befinden Sie im Verzeichnis C Programme Microsoft SQL Server 100 DTS Mappingriles SQL Server Replikationsdienste Auf der Grundlage der Standardzuordnungen von SQL Server zu DB2 Datentypen kann es vorkommen dass die SQL Server Replikation Daten ggf nicht ordnungsgem konvertiert Es wird empfohlen dass der Administrator und Entwickler die Replikationsdatentyp Zuordnungen unter Verwendung der folgenden gespeicherten SQL Server Systemprozeduren berarbeiten und berpr fen e sp _helpdatatypemap e sp _getdefaultdatatypemapping e ep _setdefaultdatatypemapping Weitere Informationen finden Sie im Thema System Stored Procedures Transact SQL http go microsoft com fwlink Linkld 241519 in der SQL Server Onlinedokumentation Leistung In diesem Thema wird die Maximierung der Leistung bei Verwendung des Datenanbieters erl utert Konfigurieren der Leistung Konfigurieren Sie die Anbieter auf die folgende Weise um die Leistung zu verbessern Pooling von OLE DB Ressourcen um die Dauer des Verbindungsstarts zu verk rzen Durch das OLE DB Ressourcenpooling und das Anbieterverbindungspooling kann die Leis
147. ufverfolgung um zu ermitteln ob der Server einen optionalen Schweregradcode oder andere optionale Diagnoseinformationen zur ckgegeben hat Meldung Der Hostressource konnte nicht gefunden werden Stellen Sie sicher dass der Wert des Anfangskatalogs mit dem Hostressourcennamen bereinstimmt Ursache Die Antwortmeldung Die relationale Datenbank wurde nicht gefunden zeigt an dass der Server den Client nicht mit der angeforderten relationalen Datenbank verbinden konnte Aktion berpr fen Sie die Verbindungsinformationen um sicherzustellen dass der Wert von Anfangskatalog dem Speicherortnamen von DB2 f r z OS dem Verzeichniseintrag von DB2 f r DOG f r die relationale Datenbank RDBDIRE oder dem Datenbanknamen von DB2 f r Windows entspricht berpr fen Sie die Werte f r Netzwerkadresse und Netzwerkport und wiederholen Sie dann die Verbindungsanforderung berpr fen Sie eine Clientnetzwerk Ablaufverfolgung um zu ermitteln ob der Server einen optionalen Schweregradcode oder andere optionale Diagnoseinformationen zur ckgegeben hat Weitere Informationen finden Sie im Thema zum Anfangskatolg 08501 361 Meldung RDB Aktualisierungsantwortnachricht 112 Ursache Die Antwortmeldung Update der relationalen Datenbank zeigt an dass der Server einen Befehl zum Aktualisieren einer relationalen lokalen oder Remotedatenbank nicht abschlie en konnte Aktion berpr fen Sie die Verbindungsparameter z B
148. ummer wenn die Verbindung dung ungen mit dem IBM DB2 Datenbankserver mithilfe einer TCP IP Netzwerkverbindung hergestellt wird F r DB2 400 ist der Standardwert der TCP IP Port 446 Andere IBM DB2 Plattformen Eigenschaftenname des Datenquellen Assistenten Netzwerktransportbi bliothek Neues Kennwort Paketauflistung Kennwort Dialogfelder des Datenquellen Assistenten Datenquelle Sicherheit DB2 Datenbank Sicherheit Dialogfelder der Datenverkn pfun gen Verbindung Verbindung Verbindung Beschreibung unterst tzen mehrere gleichzeitige Datenbankinstanzen die jeweils eine eindeutige TCP IP Portnummer aufweisen Der Datenanbieter unterst tzt TCP IP Netzwerkverbindungen mit IBM DB2 Remotedatenbankservern Die SNA LU6 2 Netzwerkverbindungsoption APPC ist im Microsoft OLE DB Anbieter f r DB2 v4 0 deaktiviert in der Version des Anbieters die mit Host Integration Server verwendet wird hingegen aktiviert Optional k nnen Sie eine Zeichenfolge angeben um den Datenanbieter anzuweisen PCM Password Change Management Kennwort nderungsverwaltung zum Ersetzen eines vorhandenen Kennworts durch ein neues Kennwort zu verwenden Die folgende Tabelle beschreibt die DB Datenbankversion sowie zul ssige Zeichenfolgetypen Die Paketauflistung ist erforderlich um den Datenanbieter anzuweisen in welchem DB2 Schema ein Paketsatz erstellt werden soll Jedes Paket ist in Abschnitte mit
149. ung ist erforderlich um den Datenanbieter anzuweisen in welchem DB2 Schema ein Paketsatz erstellt werden soll Jedes Paket ist in Abschnitte mit SQL Anweisungen z B CREATE CURSOR unterteilt die verwendet werden um Daten bei der Abfrage einer Datenbank abzurufen Kennwort Sicherheit Verbindung Die Sicherheit bei der interaktiven Anmeldung beruht auf einem Benutzernamen und einem Kennwort Diese m ssen zur Laufzeit eingeben werden oder sind in einer Konfigurationsdatei bzw Eigenschaftenname Dialogfelder des Dialogfelder der Beschreibung des Datenquellen Datenquellen Datenverkn pfun Assistenten Assistenten gen dem Konfigurationsspeicher des Datenconsumers gespeichert z B in einem Integration Services Paket PC Codepage LocaleAdvanced Der Datenanbieter erfordert einen Wert f r die PC Codepage mit dem Codepagekonvertierungen f r Zeichenfolgedaten ausgef hrt werden Die Standard PC Codepage ist ANSI Latin I 1252 Normalerweise verwenden Datenconsumer ANSI American National Standards Institute oder Unicode Weitere Informationen finden Sie unter SNA Internationalization Programmer s Reference http go microsoft com fwlink Linkl D 181017 Sicherheitsinformatio Sicherheit Verbindung Optional k nnen Sie TRUE nen permanent angeben um den Datenconsumer speichern oder die Dienstkomponente anzuweisen Sicherheitsinformationen z B das Kennwort zusammen mit anderen Authentifizierungsinforma
150. us ihren Konfigurations und Bereitstellungstools Das Dialogfeld Verbindung des Datenverkn pfungstools umfasst eine Schaltfl che Durchsuchen um nach zuvor definierten UDL Dateien suchen zu k nnen Auf diese Weise k nnen UDL Dateien die mithilfe des Datenzugriffstools und des Datenquellen Assistenten definiert wurden erneut verwendet werden Ablaufverfolgungsprogramm Der Datenanbieter enth lt ein Hilfsprogramm zur Ablaufverfolgung mit dem Clientablaufverfolgungen der DB2 Netzwerkbibliothek initiiert werden k nnen IT Experten k nnen au erdem den Windows Netzwerkmonitor f r die Ablaufverfolgung von DRDA Datenfl ssen ber TCP IP verwenden SQL Server Tools SQL Server Datentools Die SQL Server Datentools SSDT sind die prim re Entwicklungsumgebung f r Gesch ftsl sungen unter Verwendung von Analysis Services Integration Services und Reporting Services SSDT stellt Vorlagen Designer und Assistenten bereit die auf die einzelnen Consumer abgestimmt sind Weitere Informationen finden Sie unter SQL _Server Datentools http go microsoft com fwlink Linkld 241509 SQL Server Management Studio SQL Server Management Studio stellt eine integrierte Umgebung f r den Zugriff die Konfiguration Verwaltung und Entwicklung aller SQL Server Komponenten bereit Die grafischen Tools und Skript Editoren von SQL Server Management Studio k nnen f r DB2 Daten und SQL Server Daten verwendet werden Zudem funktioniert SQL Server Management
151. usf hren Das Dialogfeld Benutzerkontensteuerung wird angezeigt Klicken Sie auf Ja um den Vorgang fortzusetzen Suchen Sie im Fenster Visual Studio x64 Win64 Eingabeaufforderung 2010 den Installationsordner in den Sie das Installationsprogramm heruntergeladen haben und geben Sie dann DB2OLEDB4_x64 msi quiet ein Wenn Sie die Installation berpr fen m chten suchen Sie das installierte Produkt im Ordner C Programme Microsoft OLE DB Anbieter f r DB2 Hinweis F gen Sie der Befehlszeichenfolge optional I lt Protokolldateiname gt hinzu wenn Sie ein Protokoll generieren m chten Wenn Sie die Installation berpr fen m chten geben Sie notepad lt Protokolldateiname gt ein und dr cken Sie dann die EINGABETASTE 10 So reparieren Sie die Produktinstallation Sie k nnen Windows Programme und Funktionen zum Starten der Programmwartung verwenden um die Installation zu reparieren 1 E An a Klicken Sie auf Systemsteuerung klicken Sie auf Programme und klicken Sie dann auf Programme und Funktionen Das Dialogfeld Programm deinstallieren oder ndern wird ge ffnet Doppelklicken Sie in der Liste Name auf Microsoft OLE DB Anbieter f r DB2 Version 4 0 Der Installations Assistent des Datenanbieters wird ge ffnet Klicken Sie auf Weiter um den Vorgang fortzusetzen Klicken Sie im Dialogfeld Programmwartung auf Reparieren Klicken Sie im Dialogfeld Das Programm kann jetzt repariert werden auf Reparieren Wenn Sie
152. wenn die Verbindung mit dem IBM DB2 Datenbankserver mithilfe einer TCP IP Netzwerkverbindung hergestellt wird Netzwerkport TCP IP TCP IP Der Datenanbieter erfordert eine IP Netzwerkverbin Netzwerkeinstell Portnummer wenn die Verbindung dung ungen mit dem IBM DB2 Datenbankserver mithilfe einer TCP IP Netzwerkverbindung hergestellt wird F r DB2 400 ist der Standardwert der TCP IP Port 446 Andere IBM DB2 Plattformen unterst tzen mehrere gleichzeitige Datenbankinstanzen die jeweils 44 Eigenschaftenname Dialogfelder des Dialogfelder der Beschreibung des Datenquellen Datenquellen EE Assistenten Assistenten eine eindeutige TCP IP Portnummer aufweisen Netzwerktransportbi Datenquelle Verbindung Der Datenanbieter unterst tzt bliothek TCP IP Netzwerkverbindungen mit IBM DB2 Remotedatenbankservern Die SNA LU6 2 Netzwerkverbindungsoption APPC ist im Microsoft OLE DB Anbieter f r DB2 v4 0 deaktiviert in der Version des Anbieters die mit Host Integration Server verwendet wird hingegen aktiviert Neues Kennwort Sicherheit Alle Optional k nnen Sie eine Zeichenfolge angeben um den Datenanbieter anzuweisen PCM Password Change Management Kennwort nderungsverwaltung zum Ersetzen eines vorhandenen Kennworts durch ein neues Kennwort zu verwenden Die folgende Tabelle beschreibt die DB Datenbankversion sowie zul ssige Zeichenfolgetypen Paketauflistung DB2 Datenbank Verbindung Die Paketauflist
153. zation Programmer s Reference http go microsoft com fwlink Linkl D 181017 Anfangskatalog DB2 Datenbank Verbindung Der Datenanbieter ben tigt diesen 68 Eigenschaftenname Dialogfelder des Dialogfelder der des Datenquellen Datenquellen Datenverkn pfun Assistenten Assistenten gen Integrierte Sicherheit Sicherheit auch Verbindung als Einmaliges auch als Anmelden Einmaliges bezeichnet Anmelden bezeichnet LoadBalancing Beschreibung Wert um eine Verbindung mit einem Anfangskatalog auf dem DB2 Datenbankserver herzustellen DB2 f r z OS akzeptiert eine Zeichenfolge mit 16 Bytes der Katalog wird auch als Speicherort bezeichnet DB32 f r i5 OS akzeptiert eine Zeichenfolge mit 18 Bytes der Katalog wird auch als relationale Datenbank bezeichnet DB2 f r LUW akzeptiert eine Zeichenfolge mit 8 Bytes der Katalog wird auch als Datenbank bezeichnet Optional k nnen Sie SSPI angeben um den Datenanbieter anzuweisen Einmaliges Anmelden SSO f r Unternehmen oder Kerberos Authentifizierung zu verwenden Wenn ESSO verwendet wird m ssen Sie einen gleichzeitigen Zeichenfolgewert f r die separate Eigenschaft Partneranwendung angeben Wenn Kerberos verwendet wird m ssen Sie einen gleichzeitigen Zeichenfolgewert f r den Prinzipalnamen angeben Weist den Datenanbieter an die von einem DB2 f r z OS Datenbankserver zur ckgegebene Serverliste zu verwenden und als Unterst tzung des Clienttr
154. zernamens und Kennworts ohne Verschl sselung Server _Encrypt_Pwd weist den Datenanbieter an nur das Kennwort zu verschl sseln Server _Encrypt_UsrPwd weist den Datenanbieter an sowohl den Benutzernamen als auch das Kennwort zu verschl sseln 31 Eigenschaftenname des Datenquellen Assistenten Automatisches Commit Bin re Codepage Dialogfelder des Datenquellen Assistenten Dialogfelder der Datenverkn pfun gen Alle AutoCommit Alle Bin re Codepage Beschreibung Data_Encrypt weist den Datenanbieter an den Benutzernamen das Kennwort und Daten zu verschl sseln Optional k nnen Sie den Datenanbieter anweisen kein ausdr ckliches COMMIT f r alle SQL Anweisungen auszuf hren indem Sie FALSE angeben Standardm ig ist diese boolesche Eigenschaft auf TRUE festgelegt Der AutoCommit Modus kann den Netzwerkdatenfluss verringern und die Gesamtleistung verbessern Der AutoCommit Modus eignet sich f r die meisten allgemeinen Transaktionen die aus einer einzelnen SQL Anweisung bestehen Dieser Modus erm glicht jedoch kein Rollback von Arbeitseinheiten Weitere Informationen finden Sie unter http support microsoft com kb 2185 90 Der Datenanbieter erfordert eine bin re Codepagenummer wenn die Verarbeitung von Bin rdaten als Zeichen unterst tzt wird Standardm ig ist dieser Wert auf 0 festgelegt keine Codepagekonvertierung Geben Sie einen positiven vierstelligen numerisc

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