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1. 78 Installationsanlelt hg er ER rere eoe re ee erede ane be Sn eae sis 78 10 22 ee eerte iere decente E Pet nere E teres Globale Settings RR RERO UR ERR E eris Neue FLOW SessiOFi oreet erect Die TOolbBaf anerkannte Duet d quen Die DAR TORTE Rote Niere Share iChalm nn t iu si EE Metainformationen einer Session ANHANG 11 1 11 2 11 3 Abbildungsverzeichnis entia sanis 88 11 4 Interview mit Starboard 2 nisse nennen nnns 90 11 5 Bewilligung der SWISSCOM 92 11 6 Aufgabenstellung nns 93 11 7 Copyright Regelung Unterzeichnet enenatis nns 97 11 8 Erkl rung ber die eigenst ndige Arbeit 98 1 ABSTRACT Das Flipchart ist ein nicht wegzudenkendes Hilfsmittel in Meeting R umen weil es simpel in der Bedienung und g nstig in der Anschaffung ist Jedoch hat das klassische Flipchart diverse Nachteile Es m ssen immer gen gend Stifte und Papier bereitliegen alle Sitzungsteilnehmer m ssen Sicht auf das Flipchart haben und die Speicherung sowie das Verteilen von Flipchart Informationen erfordert besonderen Aufwand wie zum Beispiel abfotografieren Mittels einem digitalen Flipchart Board werden diese Einschr nkungen zwar gemild
2. Should grid lines be displayed Abbildung 57 Das Hilfslinien Grid ein oder ausblenden 84 History ber das Settings Charm kann die History eingeblendet werden Es wird pro Seite dargestellt welcher User wann eine Form gezeichnet hat Wird ein Eintrag ausgew hlt wird auf der FLOW Session die dazugeh rige Linie markiert FLOW History Batman 9 2012 4 Batman 12 19 2012 4 02 27 Batman 1 19 2012 4 02 32 Batman 19 2012 4 02 41 PM Batman Batman 12 19 2012 4 02 43 Abbildung 58 History einer FLOW Session User Liste Um zu sehen welche Benutzer im Moment ebenfalls an dieser FLOW Session arbeiten kann ber das Settings Charm eine Liste aller teilnehmenden Benutzer angezeigt werden Q FLOW Users A 2227 A Melchior Max Muster 2 gt H Abbildung 59 Aktuell teilnehmende Benutzer einer FLOW Session anzeigen 85 11 ANHANG 11 1 GLOSSAR Appbar Als Appbar wird die Men leiste am unteren Bildschirmrand in Windows 8 Store Apps bezeichnet Sie wird eingeblendet wenn vom unteren oder oberen Bildschirmrand her eine Swipe Geste ausgef hrt wird Ist keine Touch Bedienung vorhanden kann die Appbar mit einem Klick der rechten Maustaste eingeblendet werden Canvas Zeichnungsoberfl che f r das Computergest tzte Anlegen von Geometrieobjekten In diesem Projekt bezeichnet Canvas die
3. 19 Statusmeeting 0 1 Concept Analysis amp Requirements Complete 03 10 2012 19 Statusmeeting 0 2 Sprint 1 17 10 2012 20 202 0 010000000000 nn nnn 20 Statusmeeting 0 3 Sprint 2 110 2012 21 Statusmeeting 0 4 Sprint DI 11 2012 21 Statusmeeting 1 0 Sprint 4 Code Complete 05 12 2012 21 4 KONZEPT EINES DIGITALEN FLIPCHART 2ss02200200020000000000000n0n0nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnsnnnnnnnnnnnnnnnnnn 22 WS BE EE 22 4 2 Wa sist dek AANER 23 4 3 Was ist der Unterschied zwischen Flipchart und Whiteboard 23 4 4 F r was und weshalb werden Flipcharts eingesetzt onen 24 4 5 M gliche Probleme mit 24 4 6 Wie kann die Produktivit t weiter gesteigert werden 24 4 7 Was gibt es bereits f r Flipchart L sungen mit elektronischem Ansatz 25 Hitachi StarBoard EE 26 Quartet Kapt re 28 Intor Interchange I dre e ee Ran 29 TecInteractive SMART Board 29 4 8 X Vergleich von digitalen Flipchart 155 30 4 9 2 RE ERU EE ER ERREUR ERE ER ER RA EES ee 31 Funktionspalette w hrend einer Sit
4. 10 10 RR EE 11 3 3 Iit Pte C EU 12 Ram ebe REM geg Eed ee ged ee Eddie 12 Hard Hp Software 12 13 01 Technische 55 21 2 13 RO1 1 Speicherformat BOESEN REIR R01 3 Peerchannel Technologie Ungeeignet esee ene 14 a 14 R01 5 PNRP Discovery funktioniert nicht wie 15 R02 Hardwaretechnische Limitierungen 15 Komplexit t ener enne nnne enne entren 15 R04 Intuitive Bedienbarkeit 15 3 5 Projektmonitoring 97 16 16 Aufwand 16 A fwand nach Entwickler een essen essen 17 Commits pro Teamimitglled rte i ene ex ve ia xd une as 18 Schlussfolgerung EN see res pen reiben 18 3 6 Meeting Protokollg esee norte Reseau en an eeu e EN eR OE 19 Kick Off Meeting 13 09 2012 404 0 1 0000000000000000000000
5. 3 4 RISIKOMANAGEMENT Dieses Dokument beschreibt die wichtigsten Risiken die f r dieses Projekt identifiziert werden konnten Die Risiken deren Auftretens Wahrscheinlichkeit als unwahrscheinlich klassifiziert wurde wurden in diesem Dokument weggelassen daher ist die Auflistung nicht vollst ndig Die Risiken werden im Rahmen der Vorstudie erstmals identifiziert im Projektverlauf anschliessend aber kontinuierlich neu bewertet oder neue Risiken identifiziert Die nachfolgende Tabelle zeigt eine bersicht der Risiken im Status gegen Projekt Ende Keines der Risiken ist im Projekt eingetreten Risikograph n 5 A ct gt Ka Lo o gt Fi o ex sehr hoch hoch wahrscheinlich vorstellbar gering sehr gering RO1 TECHNISCHE UMSETZUNGSSCHWIERIGKEITEN Eine technische H rde taucht auf die im Rahmen der Vorstudie nicht als Problem erkannt wurde Je nach Art der technischen Schwierigkeit kann diese H rde das Projekt komplett blockieren oder nur eine kleine Einschr nkung darstellen Schadensausmass Unkritisch bis Show Stopper Nachfolgenden werden die bekannten technischen Risiken aufgelistet und bewertet RO1 1 SPEICHERFORMAT Es kann kein geeignetes Speicherformat gefunden werden welches die Anforderungen von FLOW erf llt Worst Case w re eine Eigenentwicklung eines Formats Dies w rde den zeitlichen Rahmen von FLOW aber sprengen Schad
6. Dies hat den Vorteil dass durch diese zus tzliche Abstufung auch komplexe oder verschachtelte Typen als Parameter verwendet werden k nnen AUFBAU DER TCP INFRASTRUKTUR Das untenstehende Klassendiagramm zeigt die einzelnen Komponenten der Basisinfrastruktur und der Serviceimplementation f r den FLOW App Service Hauptzugriffspunkt ist die Klasse AppService welche eine vereinfachte Variante des MessageHandlers abstrahiert und dadurch gleich als Fassade dient Die eigentliche Serviceimplementation ist der AppMessageHandler welcher von der darunterliegenden Serviceinfrastruktur typisiert verwendet werden kann Der Typenparameter T im untenstehenden Diagramm ist der AppMessageHandler der wiederum das Interface IMessageHandler T implementiert ber diesen Mechanismus ist das Erzwingen einer gegenseitigen Referenz im generischen Typensystem m glich so dass ein MessageHandler seine darunterliegende Verbindung referenziert und diese dadurch wiederum eine Referenz auf ihren Handler hat Die Klasse SocketConnection absrahiert eine Socketverbindung und besitzt zwei Implementationen bei welcher eine f r ein SharedState Szenario und die andere f r ein per Session Verhalten geeignet ist Diese Verbindungstypen werden vom Client wie auch Server verwendet Im MessageService werden dann die Client und Serverkomponenten zusammengefasst So wird ein MessageService f r einen bestimmten MessageHandler generisch erzeugt der es erm glicht eingehende
7. Tracking Kamera erfasst Speziell an Intoi ist dass jegliche Optionen mit Hilfe eines ringf rmigen Men s eingestellt werden k nnen Beispielsweise kann die Dicke und Farbe des Schreibger ts eingestellt werden indem man innerhalb des Men s seine Farbe aus dem ganzen RGB Farbraum ausw hlt Die Dicke l sst sich erh hen indem man innerhalb des runden Men s Kreise im Uhrzeigersinn zeichnet d nner wird sie mit runden Bewegungen im Gegenuhrzeigersinn So kann komplett auf Dropdowns verzichtet werden Ebenfalls gibt es ein Remote Control welche wie eine Farbpalette aus der Malerei aus Sie erf llt auch hnliche Funktionen so kann man auf der Remote Control die Farben des Stiftes ndern Auch lassen sich Bilder Filme und andere Dokumente hinzuf gen Ein weiterer Vorteil ist dass man nicht an ein Papierformat gebunden ist sondern falls man mehr Platz auf der Seite braucht einfach weiter hinaus zoomen kann Ein Nachteil dieser L sung ist dass Hardware Anschaffungen in hohen Summen n tig sind die Preise f r die Stifte d rften sich in hnlichem Rahmen wie jene der Kapture L sung befinden dazu kommen noch Projektor Infrarotspots Tracking Kamera und Remote Control Fixe Preise gibt es keine da sich Intoi zurzeit noch in der Prototypphase befindet und nicht erworben werden kann Auch liegt die Vermutung nahe dass Intoi nicht mehr weiter entwickelt wird Gr nde f r diese Annahme sind einerseits dass auf der Website seit ber vie
8. Wieder mit denselben Betreuern denselben Mitstudenten und demselben Industriepartner hnlich wie in der Studienarbeit ist auch das Thema der Bachelorarbeit in einem neuen Technologie Feld angesiedelt Dies war einerseits der Wunsch vom Industriepartner aber auch von uns Studenten Ich pers nlich habe bereits seit Februar 2012 ein Samsung Slate mit Windows 8 damals noch mit der Consumer Preview in Betrieb Die allgemeine Skepsis um das Produkt Windows 8 kann ich nachvollziehen dennoch denke ich dass nach einer gewissen Umgew hnungsphase sich die meisten mit Windows 8 anfreunden k nnen Daher ist es besonders wichtig so schnell wie m glich auf den Windows 8 Apps Zug aufzuspringen bevor auf dem Marketplace alle innovativen Ideen bereits vergriffen sind Ich habe mich bei dieser Arbeit haupts chlich ums UI gek mmert und die gr sste Herausforderung f r mich war das sehr eigenwillige Verhalten der InkStrokes Wie bei einer neuen Technologie typisch verhalten sich gewisse Komponenten nicht so wie sie es laut Dokumentation tun sollen daher musste ich bei der InkStroke Transportation und der InkStroke Erkennung mehrmals den kompletten Code umschreiben und als ich gedacht habe dass meine aktuellste Implementation alle Spezialf lle abdeckt tauchte doch noch ein anderen Fall auf welcher nicht wunschgem ss behandelt wurde Auch verhalten sich altbekannte WPF Controls unter WinRT sehr unterschiedlich als man es sic
9. al Bm 72 InkStroke Transport ettet tete RE RR aene E Ee Te eet e eg 72 Inkstroke Erkennung tr DR RR Ee ERRARE 72 Persistenz Fileformat erret rre coner eee Peer exe Ye cue XE EEN 73 8 3 M gliche Weterentwicklungen eene 74 Rejoin und Detektion eines Synchronisationsverlustes eoe oe Rent eraut Preview Bild auf Join Page Preview Bild auf Live Tile Bild r Einf Bgern zi niece Ee e E te t Watcher tret rer TER CERE HR ORA EE Windows Phone 8 Watcher App Mertrau lichkelt terr e da niet RH RE tale Eogin und Join via o PER Ye ed e ra Filme einf gen fene er Et e ee e e RR EE ne Bearbeiten von selektierten Linien PERSONLICHE BERICHTE E E E A e ha 76 9 1 Marco Daniele 0 2 eet ee Ree ete kr ee e NT ETE RUE 76 9 2 EO E 76 932 lt 77 BENUTZERDOKUMENTATION 2
10. dass spezifisches Wissen ber die einzelnen Teilbereiche des Projekts m glichst gleichm ssig auf die verschiedenen Teammitglieder verteilt ist Dieses Ziel wird erreicht indem regelm ssig Pairprogramming Sessions gegenseitiges Review und gemeinsames Refactoring durchgef hrt werden BETREUUNG Das Projekt FLOW wird betreut von Herrn Prof Dr Luc Bl ser Herrn Silvan Gehrig und Herrn Michael Gfeller VERANTWORTLICHKEITEN Nachfolgend werden die verschiedenen Teilbereiche kurz erl utert und welche Teammitglieder daf r zust ndig sind e User Interface Marco Daniele Silka Simmen e Ink Stroke Transport Marco Daniele e Ink Stroke Synchronisation Marco Daniele e DataModel Marco Daniele Michael Meier Silka Simmen e Peer to Peer Communication Michael Meier App RendezvousPoint Communication Michael Meier e RendezvousPoint Michael Meier Silka Simmen DAS ENTWICKLUNGSTEAM Marco Daniele Skills Microsoft Net und Microsoft Office Sharepoint Server Custom Solution Development 5 SQL Entwicklung und Reporting Background A Abschluss der Informatikmittelschule A Arbeit bei Skybow AG im Custom Development Bereich Seit 2008 Arbeit bei ti amp m als Senior Software Developer Michael Meier Skills Microsoft Net CH und Microsoft Office Sharepoint Server Custom Solution Development Heterogene Netzwerke und Serverinfrastruktur Background A Abschluss der Informatikmi
11. exyonsppy 5 4 eur Abbildung 45 Add InkStroke 66 uone sue1j aaow seyeuipioo5 pr exyonseA o prs lt s e1eu W sexons ejeduio5 s lt s ejeuM exoans xur pebueu5 SO Dean ouAsyxuIpeaw 5 0 16 prs lt s ejeuw sexons pr euippy sexornsbuivour aun Dass Abbildung 46 Move InkStroke 67 6 1 5 prs lt s e1eu W seyoans e1eduio s lt 5 154 gt 5 lt 5 5 05 5 5 seurjpenejesessjeg eur Abbildung 47 Delete InkStroke 68 7 TESTBERICHT Weil die Schwierigkeit der FLOW Arbeit auf der Kommunikation von verschiedenen Ger ten ausgelegt ist wurde auf Unit Tests verzichtet Das hier dokumentierte Resultat der Testf lle wurde mit der abgegebenen Version des Source Codes erzielt Test Erf llt Lokale Session erstellen Public
12. sentation wie folgt dargestellt wird xml version 1 8 encoding utf 16 Message lt Name gt MethodName lt Name gt lt Parameters gt Parameter000 Type System String mscorlib Version 4 0 0 0 Culture neutral PublicKeyToken b77a5c561934e089 lt CDATA lt xml version 1 0 encoding utf 16 gt string string parameter string 11 gt Parameter000 Parameter001 Type System Boolean mscorlib Version 4 0 0 0 Culture neutral PublicKeyToken b77a5c561934e089 1 CDATA lt xml version 1 8 encoding utf 16 boolean true boolean 11 Parameter001 Parameter002 Type System Threading Tasks TaskCreationOptions mscorlib Version 4 0 0 0 Culture neutral PublicKeyToken b77a5c561934e089 lt CDATA lt xml version 1 0 encoding utf 16 gt TaskCreationOptions LongRunning TaskCreationOptions 11 gt Parameter002 Parameter003 Type System Collections Generic List 1 FLOW Shared SessionPrimitive FLOW Shared Version 1 0 0 0 Culture neutral PublicKeyToken null mscorlib Version 4 0 0 0 Culture neutral PublicKeyToken b77a5c561934e089 lt CDATA lt xml version 1 0 encoding utf 16 gt ArrayOfSessionPrimitive xmlns xsi http www w3 0rg 2001 XMLSchema instance 52 xmlns xsd http www w3 0rg 2001 XMLSchema SessionPrimitive d dd4fi5cd 71ea 41d6 80be 0ab837b07114 Id Name Name 0 Name Description Descripti
13. wenn User 1 selber zu einem RendezvousPoint verbunden ist Dann k nnen die anderen zu ihm direkt verbundenen Benutzer zwar an shared Sessions gegenseitig teilnehmen jedoch nicht an der Session die User 1 teilt Diese wird nur ber den RendezvousPoint ver ffentlicht FLOW Session Discovery FLOW Session Connection Abbildung 37 Schema mit direkter Verbindung ohne RendezvousPoint 6 3 TCP MESSAGE SERVICE Damit die FLOW App unabh ngig von einem RendezvousPoint kommunikationsf hig ist wurde die M glichkeit M glichkeit eingef hrt dass eine App sich direkt mit einer anderen verbinden kann Damit dies m glich ist m glich ist muss die App in der Lage sein irgendeine Form von Verbindungsanforderung entgegen zu nehmen nehmen Wie bereits im Kapitel 50 Kommunikation von und zur FLOW App unter 6 2 beschrieben ist dies in einer Windows Store App lediglich mit der StreamSocket StreamSocketListener Infrastruktur m glich Dies reduziert die Kommunikationsm glichkeiten f r unsere App auf direktes TCP Um der App einen einheitlichen Kommunikationslayer f r die App zu App sowie App zu RendezvousPoint Verbindung bereitzustellen und damit nicht mehrere Kommunikationstechnologien genutzt werden m ssen wurde eine Message basierte TCP Kommunikationsschicht und Service Infrastruktur entwickelt Diese vereinfacht die Handhabung der rudiment ren TCP Sockets 51 FEATURE BERSICHT e Client und Server Betrieb e Message or
14. 100 Settings Notifications Power Keyboard Change PC settings Abbildung 26 Ul Entwurf FLOW Main Page mit ge ffnetem Setting Charm Das Setting Charm wird von Windows 8 bereitgestellt FLOW registriert darauf auf der FLOW Main Page das FLOW Global Settings Flyout Das Design dieses Flyouts ist gem ss den Vorgaben von Microsoft umgesetzt FLOW FLOW Global Peer Address localhost IP addre onfigured on your system Flow options Open Open saved flow session Settings Abbildung 27 Ul Entwurf FLOW Global Settings Flyout Auf dem FLOW Settings Flyout soll ein Benutzer seinen Namen und die Adresse des zu verwendenden Peers konfigurieren k nnen Weiter soll ihm angezeigt werden welche IP Adressen auf seinem System aktuell konfiguriert sind Bei mehreren aktiven Interfaces sollen alle gefundenen aufgelistet werden 1 http msdn microsoft com en US library windows apps hh770544 styling_settings_flyout 43 FLOW Name Description Should the flow session be public or private Private Password Grid Should grid lines be displayed GI 0 Create Abbildung 28 Entwurf Neue FLOW Session erzeugen Beim Erzeugen einer neuen FLOW Session kann ein Name und eine Beschreibung angegeben werden Es kann bestimmt werden ob es sich um eine shared Session handelt oder nicht Weiter kann eine shared Session mit einem Passwort gesch tzt werden und ein Grid kan
15. 54 6 6 Windows Store App Konfieuration 1 nennen enn 55 6 7 Ablaufe innerhalb von FLOW u nik sea len apis 55 New Ee REOR ee d RM te d Ee 55 E 56 6 8 Security oen RR VR RR UE UD REN RENE 58 6 9 Simplified Ink Samplers eiseni ee aiea ea ies E natnra e Een 6 10 Mutual Exklusion 6 11 Datenmodel FlowSession FlOWPage nite HE ROTER ee IRE ERIS EE FlowStrokes nr Bag dee dieti a a pide dee ptis e RR ee 6 12 Persistenz ose oS e en een ur rite OR E eh Us ete o s 62 nn ERE Lee Ee e 62 6 13 InkStroke Transport 6 14 InkStroke Erkennung Inxgiddde c SCHEUSSFOEGERUNGEN 2 M 70 10 11 81 ette NEN 70 Vorgefertigte EOFITien ono eed exe ee i ente eoe teh ent eee hae eode deem ven ER E 71 e here en ERRARE Eu ER 71 let TE 71 reete ee etre eb abe sert RE BL 71 M 71 Vergleiche mit Konkurrenz 71 8 2 Beurteilung oder Probleme nennen enne nn nnns sees nnne nass E ER 72 aco o edu aee Dh
16. Appbar und evtl die Tableiste in FLOW eingesetzt werden 32 E 1 3 e 5 Montag 15 Oktober Abbildung 15 Windows 8 Charmsbar bing com Abbildung 16 Windows 8 Appbar Abbildung 17 Windows 8 Appbar und Tableiste 33 4 10 AUSFORMULIERUNG DER ANFORDERUNGEN Die Anforderungen werden aufgrund der Analyse und dem Bedienkonzept formuliert FUNKTIONALE ANFORDERUNGEN Die funktionalen Anforderungen beschreiben die einzelnen Funktionen die durch FLOW abgedeckt werden sollen Neuer Canvas erstellen Canvas ist in den funktionalen Anforderungen als einzelne Zeichnung zu verstehen Grunds tzlich soll FLOW ein neuer Canvas auf einem Ger t unabh ngig initialisieren k nnen ohne dass zus tzliche Basisinfrastruktur erforderlich ist Um kollaborativ mit mehreren Ger ten zusammen zu arbeiten ist die einzige Anforderung die FLOW stellt dass die Ger te sich via IP Protokoll erreichen k nnen F r den Verbindungsaufbau bzw die Teilnahme in einer Sitzung soll ein Authentifizierungsmechanismus umgesetzt werden FLOW soll in der Lage sein einen bestehenden Canvas der innerhalb eines Dateisystem gespeichert ist wieder ffnen zu k nnen so dass der Benutzer diese weiter bearbeiten kann Canvas Einstellungen Der Benutzer soll w hlen k nnen ob der Hintergrund eines Canvas nur weiss oder mit einem Raster angezeigt werden soll Werkzeuge und deren Optionen Um einen Canvas zu bearbeiten soll FLOW die im Folg
17. Ausgangslage Flipcharts ist eines der wichtigsten Hilfsmittel in den heutigen Business Meetings Sie erlauben den Teilnehmern in einfacher und dynamischer Weise Konzepte Ideen und Sachverhalte zu skizzieren und miteinander zu diskutieren Trotz der Verf gbarkeit von bestimmten digitalen Flipcharts werden meist nach wie vor einfache Papier L sungen eingesetzt Der Grund ist dass diese L sungen typischerweise keinen bedeutsamen Zusatznutzen bieten abgesehen von der Speicherung der entworfenen Skizzen Einen wesentlichen Zusatznutzen und h here Produktivit tssteigerung liesse sich hingegen mit einer substanziell neuen Flipchart Technik realisieren dem verteilten Flipchart System mit Touch Screen Bedienung An einem Meeting sollen alle Teilnehmer mit individuellen Touch f higem Endger ten parallel eine kollaborative und kreative Arbeitsweise f hren k nnen Dabei sollen auf intuitive und flexible Vorgehensweise Designs und Brainstormings mittels Strukturelemente in Diagrammen und Grafiken Freihand und Texteingaben ausgedr ckt werden k nnen Die Firma ti amp m unterst tzt diese innovative Projektidee Das Flipchart soll auf den neusten Windows 8 Tablets angewendet werden k nnen und demnach f r Windows Runtime in C und mit WPF implementiert werden Prof Dr Luc Bl ser Datei BA 52012 Distributed Flip Chart Ausgabe 1 0 Letzte nderung am 13 09 12 Daniele Meier Simmen docx 94 R Abteilung informatik Herbstsemester
18. Bachelorarbeiten _ _ _ Prof Dr Luc Bl ser Datei HS2012 Distributed Flip Chart Ausgabe 1 0 Letzte nderung am 13 09 12 Daniele Meier Simmen docx 96 Abteilung informatik Herbstsemester 2012 Seite HSR Bachelorarbeit f r Marco Daniele Michael Meier und Silka Simmen HOCHSCHULE F R TECHNIK B 8 ou Distributed Flip Chort 4 EHO Fachhochtchule Ostychwesz 6 Beurteilung Eine erfolgreiche Bachelorarbeit z hlt 12 ECTS Punkte pro Studierenden F r 1 ECTS Punkt ist eine Arbeitsleistung von ca 25 bis 30 Stunden budgetiert F r die Modulbeschreibung der Bachelorarbeit siehe auch https unterricht hsr ch staticWeb allModules 19419 M F r die Beurteilung sind die HSR Betreuer verantwortlich Gesichtspunkt Gewicht 1 Organisation Durchf hrung 1 6 2 Berichte Abstract Mgmt Summary technischer u pers nliche Berichte 1 6 sowie Gliederung Darstellung Sprache der gesamten Dokumentation 3 Inhalt 4 M ndliche Pr fung zur Bachelorarbeit 1 6 Die Unterteilung und Gewichtung von 3 Inhalt wird im Laufe dieser Arbeit mit den Studierenden festgelegt Im brigen gelten die Bestimmungen der Abt Informatik zur Durchf hrung von Studienarbeiten Rapperswil den 13 September 2012 Der verantwortliche Dozent Prof Dr Luc Bl ser Institut f r Software Hochschule f r Technik Rapperswil Prof Dr Luc Bl ser Datei BA HS2012 Distributed Flip Cha
19. Digitale Flipchart Oberfl che Charmsbar In Windows 8 kann auf der rechten Seite des Bildschirms eine Charmsbar eingeblendet werden Auf dieser werden beispielsweise das Share Charm und das Settings Charm dargestellt FLOW Die Bedeutung ist Flipchart Oriented Workspace Es handelt sich hierbei um die Bezeichnung des Projekts das in dieser Arbeit erarbeitet wird ISF Ink Serialized Format siehe Literaturverzeichnis Pagebar Als Pagebar wird innerhalb von FLOW die obere Appbar welche als bersicht ber die FLOW Seiten innerhalb einer Session dient bezeichnet Sie wird eingeblendet wenn vom unteren oder oberen Bildschirmrand her eine Swipe Geste ausgef hrt wird Ist keine Touch Bedienung vorhanden kann die Pagebar mit einem Klick der rechten Maustaste eingeblendet werden Settings Charm Siehe Charmsbar Share Charm Siehe Charmsbar Windows RT 86 Ist eine Version von Windows 8 welche speziell f r die ARM Plattform ausgerichtet ist und ausschliesslich WinRT basierte Komponenten ausf hren kann Windows Store Ist der Marktplatz f r Multimediainhalte vorher Zune und Applikationen f r Windows Phone und Windows 8 Apps Am ehesten vergleichbar mit dem Apple iTunes App Store WinRT Windows Runtime Plattform bergreifende Applikationsarchitektur welche mit Windows 8 eingef hrt wurde WinRT Applikationen laufen nativ auf ARM sowie x86 und x64 Plattformen Unterst tzte Sprachen sind C CH VB NET und Java
20. Flipchart ist eines der wichtigsten Hilfsmittel in heutigen Business Meetings Sie erlauben den Teilnehmern in einfacher und dynamischer Weise Konzepte Ideen und Sachverhalte zu skizzieren und miteinander zu diskutieren Trotz der Verf gbarkeit von bestimmten digitalen Flipcharts werden nach wie vor meist einfache Papier L sungen eingesetzt Der Grund ist dass diese L sungen typischerweise keinen bedeutsamen Zusatznutzen bieten abgesehen von der Speicherung der entworfenen Skizzen Einen wesentlichen Zusatznutzen und Produktivit tssteigerung liesse sich hingegen mit einer substanziell neuen Flipchart Technik realisieren dem verteilten Flipchart System mit Touch Screen Bedienung An einem Meeting sollen alle Teilnehmer mit individuellen Touch f higen Endger ten parallel eine kollaborative und kreative Arbeitsweise f hren k nnen Dabei sollen auf intuitive und flexible Vorgehensweise Designs und Brainstormings mittels Strukturelemente in Diagrammen und Grafiken Freihand und Texteingaben ausgedr ckt werden k nnen Die Firma ti amp m AG unterst tzt diese innovative Projektidee Das Flipchart soll auf den neusten Windows 8 Tablets angewendet werden k nnen und demnach f r Windows Runtime in C und mit WPF implementiert werden Ziele und Aufgabenstellung Die Aufgabe dieser Arbeit ist das verteilte Flipchart System mit Touch Bedienung mit den oben beschriebenen Aspekten zu realisieren Es soll ein funktionst chtiger Prototyp entwicke
21. Rahmen der Analyse verschiedene digitale Flipchart L sungen genauer betrachtet und deren Konzepte beschrieben Diese L sungen werden in diesem Kapitel genauer vorgestellt Die L sung von Hitachi konnte anhand einer realen Installation betrachtet werden die anderen L sungen anhand von Produkt Videos und Beschreibungen 25 HITACHI STARBOARD Das Hitachi StarBoard wird bei Swisscom Schweiz AG in einem speziellen Sitzungsraum als Flipchart L sung eingesetzt Im Rahmen dieser Arbeit konnte diese StarBoard Installation betrachtet und ausprobiert werden Das Hitachi StarBoard besteht aus mehreren Komponenten einem speziellen Beamer mit integrierter Kamera einer spezieller Leinwand mit Button Leisten an der Seite und einem Reflektierband welches in den Rahmen integriert ist Deshalb darf der zugeh rige Stift auch nicht in den Rahmen gelegt werden obwohl sich dieser geradezu anbietet als Platz f r den Stift Der spezielle Stift wird zu Starboard mitgeliefert wird er mit ein wenig Druck auf der Leinwand aufgelegt wird seine Spitze etwas ins Innere hineingedr ckt hnlich wie bei manchen Filzstiften Durch dieses Hineindr cken wird ein Linksklick ausgel st Der Stift hat weiter zwei Tasten an der Seite die eine l st einen Links Klick aus die andere einen Rechts Klick Die Position des Stiftes auf der Leinwand wird durch die im Abbildung 8 Hitachi StarBoard installation Beamer integrierte Kamera mithilfe des Reflektierban
22. Script 87 11 22 LITERATURVERZEICHNIS Acco Brands Corporation 10 2012 Quartet Kapture Produktinformationen Abgerufen am Oktober 2012 von http www quartetkapture com AsyncSemaphore M kein Datum AsyncSemaphore Von http blogs msdn com b pfxteam archive 2012 02 12 10266983 aspx abgerufen Ink Serialized Format M kein Datum Von http www google ch url sa t amp rct j amp q ink 20serialized 20format amp source web amp cd 3 amp ved 0CEIQ FjAC amp url http963A962F962Fdownload microsoft com962Fdownload9 62F0962Fb962Fe962FObe8bdd7 e5e8 422a abfd 4342ed7ad886962Finkserializedformat isf specification pdf amp eizuNbTUNq AcTS abgerufen InkSample M kein Datum MS Simplified Ink Sample Von http code msdn microsoft com windowsapps Input simplified ink sample 11614bbf abgerufen INTOI Team 10 2012 Interchange of ideas Produktinformationen Abgerufen am Oktober 2012 von http www intoi net Microsoft 10 2012 MSDN WCF Peer Channel Abgerufen am Oktober 2012 von http msdn microsoft com en us library windows desktop bb756931 aspx Microsoft WCF 10 2012 MSDN WCF Peer Channel Abgerufen am Oktober 2012 von http msdn microsoft com en us library windows desktop bb756931 aspx MS PNRP kein Datum MS PNRP Peer Name Resolution Protocol PNRP Version 4 0 Von http msdn microsoft com de de library cc239047 prot 20 aspx abgerufen rfc4380 11 2012 Teredo Tunneling IPv6 over UDP Von http tools ietf org html rf
23. Session e ffnen eines flow Files aus der FLOW App heraus e Beenden der FLOW App Der Test wurde am 09 10 2012 durchgef hrt Hier ist zusammenfassend beschrieben was der Benutzer am Interface bem ngelt hat und wo er Schwierigkeiten hatte das Konzept des User Interfaces zu verstehen 40 Neue Session erzeugen Es ist irref hrend dass die Grid Option zum Einblenden von Hilfslinien in der FLOW Session rechts von den anderen Formularelementen platziert ist Der Benutzer bekommt den Eindruck dass die Option nicht zu den anderen Formularelementen geh rt Zeichnen in der Session Das Konzept dass sich beim Ausw hlen eines Tools die Buttons der Appbar ndern stiess beim Testbenutzer auf Unverst ndnis Er ist der Meinung dass dieses Verhalten nicht vorhersehbar ist als Anwender und daher schwierig und nicht intuitiv zu verstehen Die Wahl eines Toggle Schalters zur Auswahl der Strichintensit t erwies sich als untauglich F r den Testbenutzer war es nicht ohne weitere Erkl rungen ersichtlich wie er die Linienst rke ver ndern kann Ebenfalls ist hier anzumerken dass es nicht blich ist einen Toggle Schalter in der Appbar zu platzieren Joinen zu einer shared Session Dem Testbenutzer war lediglich aufgrund des erteilten Auftrags einer lokalen Session zu joinen klar dass er die Session unter Kategorie Local suchen musste Es war f r ihn aber nicht klar f r was die Kategorien Local und Global stehen REDESIGN ENTSCH
24. Tablet mit Windows 8 Tablet mit Windows 8 Tablet mit Windows 8 Abbildung 1 FLOW Beispielszenario AUSBLICK FLOW ist ein Prototyp der die Umsetzung des erarbeiteten Konzepts demonstriert Er bietet das Potential in verschiedene Richtungen weiterentwickelt zu werden und bildet daf r eine solide Basis Denkbare Erweiterungen w ren beispielsweise die Implementierung einer Texterkennung der freih ndig get tigten Eingaben Oder die Unterst tzung von Preview Bildern auf der Join Page und im Live Tile 3 PROJEKTMANAGEMENT 3 1 ORGANISATION Das Projekt FLOW orientiert sich am agilen SCRUM Modell Die Rolle des Product Owners wird von Stefan Pfenninger ti amp m AG wahrgenommen Da kein Impediment Backlog gepflegt wird sondern ein klassisches Risikomanagement durchgef hrt wird ist die Rolle des SCRUM Masters nicht vorgesehen Ein Sprint dauert zwei Wochen Jeweils am Ende eines Sprints wird das Ergebnis dem Product Owner oder den Betreuern pr sentiert Alle drei Projektmitarbeiter sind zu gleichen Teilen entscheidungsberechtigt Das Projektteam organisiert sich ber die Projektmanagment Plattform Redmine welche vom Projektteam selber gehostet wird ber Redmine haben alle involvierten Personen jeweils Zugriff auf die aktuellen Dokumente und den aktuellen Status des Projekts Redmine erm glicht neben einem Taskmanagement und einer Zeiterfassung auch den Zugriff auf das Subversion Repository Bei der Umsetzung wird darauf geachtet
25. Unterschriebene Aufgabenstellung einscannen 7 Poster Dokumentation auf CD brennen Technischer Bericht Unterschriebene Aufgabenstellung Belivesable 9348 Management Summary 246 Dokumentation Dokumentation ausdrucken Dokumente zusammenf hren 50 Pers nliche Berichte 1 1 Abschluss Abgabe Abbildung 2 Gantchart der Task und Deliverable Planung 0 1 Analysis amp Requirements Complete 0 2 Sprint 1 Concept amp Prototyping 410 _________ Closed 1055 u c 2 2 2 100 0 4 Sprint 3 Prototyping ____ 1 11 3 3 INFRASTRUKTUR Dieser Abschnitt beschreibt welche Infrastruktur f r FLOW eingesetzt wurde R UMLICHKEITEN In den Lokalit ten des Industriepartners ti amp m AG wurden dem Projekt FLOW Arbeitspl tze zur Verf gung gestellt Die Status Meetings fanden in den R umlichkeiten der HSR statt HARD UND SOFTWARE Die Laptops werden von der ti amp m AG zur Verf gung gestellt Die beiden Windows 8 Tablets x64 Architektur stammen aus dem Privatbesitz von Projektmitarbeitern Die nachfolgend gelistete Software wurde bei der Entwicklung von FLOW eingesetzt Allf llige Lizenzen wurden vom Industriepartner zur Verf gung gestellt e Windows 8 e Windows 8 SDK e WiXToolset e Visual Studio 2012 e Blend f r Visual Studio e TortoiseSVN e Redmine 12
26. anderen Ger t zu rekonstruieren muss ein InkStroke eindeutig identifizierbar sein Die InkStroke Klasse hat im DrawingAttributes Property die Schriftfarbe und die Linienst rke hinterlegt welche zur Identifizierung beitragen Ausschlaggebend f r die Eindeutigkeit sind die einzelnen Segmente der Methode GetRenderingSegments Die einzelnen Segmente sind beinhalten neben B ziermetadaten auch die Position des Segmentes Mit Hilfe dieser 73 Informationen kann einen eindeutigen Hash generieren mit welchem man einen Stroke eindeutig identifizieren kann Sobald jedoch der Stroke verschoben wird ist dieser Hash nicht mehr korrekt da die Segmente alle verschoben wurden Dies l sst sich mit Hilfe von positions relativen Koordinaten l sen Indem man alle Positionen der Segmente relativ zum Startsegment berechnet k nnen von der Form her identische Linien identifiziert werden Dies f hrt jedoch zum Problem dass direkte Kopien ber das Formen Werkzeug ebenfalls erkannt werden und somit beim Verschieben des Originals alle Kopien ebenfalls verschoben Beim Verschieben ist neben der neuen Lage des Strokes ebenfalls bekannt um welchen Vektor die Linie verschoben wurde Mit Hilfe dieser beiden Informationen l sst sich der Hash der Ursprungsposition berechnen So hat man zwei verschiedene Funktionen der Hash Berechnung eine absolute welche bei der Erstellung und der Entfernung der Linien verwendet wird daneben eine relative welche bei der Verschie
27. announced sd New Session RendezvousPoint A Init PeerService p2p Channel IsPublic Establish Peer Connection RP or Direct Announce New Init SessionService p2p Channel X X Abbildung 41 Sequenzdiagramm Neue FLOW Session http msdn microsoft com en us library windows apps br211423 aspx 56 JOIN SESSION Discovery M chte ein Benutzer mit FLOW an einer shared Session teilnehmen w hlt er auf der FLOW Main Page die Join Page aus Damit wird der Discovery Prozess ausgel st FLOW versucht wie bereits unter New Session beschrieben eine Verbindung mit der Peer Adresse herzustellen Ist diese als RendezvousPoint erkannt worden wird ein Discover ber TCP geschickt Der RendezvousPoint versendet dann eine Discover Message ber den PeerService um herauszufinden welche anderen FLOW RendezvousPoints verf gbare Sessions hosten Im unten gezeigten Diagramm hosted RendezvousPoint A eine FLOW Session Er antwortet ins Mesh mit einem Discovered Call ber den PeerService Mit dem Discovered Call wird dann eine Liste aller auf RendezvousPoint A gehosteten Sessions mit ihren Metadaten mitgeschickt RendezvousPoint B erh lt diese Liste und f gt die neu erlernten Sessions in seine eigene Session Liste ein Diese zusammengef gte Session Liste wird jetzt dem User B geschickt wo FLOW die gefundenen Sessions auf der Join Page darstellt Join Der Benutzer w hlt eine der dargestellten Sessions aus und m chte zu ihr v
28. diese Funktionen komplett aus der FLOW L sung aus Denn es ist bereits eine m glichst gute Integration an die vielf ltig bestehenden und firmenspezifischen Plattformen gew hrleistet Notizen Anstatt dem Benutzer innerhalb der FLOW L sung die M glichkeit zu bieten sich Notizen zum Canvas zu machen und ihm somit ein weiteres Notizen Tool aufzub rden welches er zuerst noch lernen muss kann der Benutzer im Split Screen Modus seine bevorzugten Applikation daf r verwenden Charmsbar Appbar Funktionen Die Windows 8 Charmsbar kann bei jeder Applikation von der rechten Seite via swipe Geste oder mit dem Shortcut Windows Key C eingeblendet werden Sie bietet neben den normalen Windows 8 Schaltfl chen wie Start und Devices auch folgende Schaltfl chen welche ihre Funktion auch der aktiven App zur Verf gung stellen e Sharing Shortcut Windows Key H Erm glicht den Export in ein allgemein Lesbares Format Grafik PDF und das anschliessende Sharing mit den konfigurierten Apps e Settings Shortcut Windows Key 1 Erm glicht das setzten aller FLOW spezifischen Einstellungen e Search Erm glicht das Durchsuchen der klassischen Search Provider Die Implementation eines spezifischen Search Providers f r FLOW w re denkbar jedoch im Prototype nicht eingeplant Nachfolgend werden drei Beispiele einer Charmsbar und einer Appbar anhand der Internet Explorer App gezeigt Ahnlich zu diesen w rden die Charmsbar
29. eene enne nh a aagi eai 33 Abbildung 16 Windows 8 Appbar nennen ener natans anis nnn 33 Abbildung 17 Windows 8 Appbar und Tableiste nnn 33 Abbildung 18 Papierprototyp Die Main Page von ELO 36 Abbildung 19 Papierprototyp Die Settings Charmsbar 37 Abbildung 20 Papierprototyp Neuen Canvas 37 Abbildung 21 Papierprototyp Canvas ener 38 Abbildung 22 Papierprototyp Optionen des Pen Werkzeugs 2 1210 39 Abbildung 23 Papierprototyp Einen geteilten Canvas 39 Abbildung 24 Navigatlons Ubersicht 40 Abbildung 25 UI Entwurf FLOW Main Page ener 42 Abbildung 26 UI Entwurf FLOW Main Page mit ge ffnetem Setting Cham 43 Abbildung 27 UI Entwurf FLOW Global Settings Flyout eene tnn nnn enean 43 Abbildung 28 UI Entwurf Neue FLOW Session erzeugen eene enne ennt 44 Abbil
30. glichkeiten einen neuen Canvas erstellen einer geteilten Canvas Sitzung beitreten die Settings Charmsbar aufrufen was auch mittels Swipe Geste m glich w re oder einen k rzlich ge ffneten Canvas erneut ffnen al I Abbildung 18 Papierprototyp Die Main Page von FLOW 36 Die Settings Charmsbar ist Kontext Abh ngig Wird sie aufgerufen wenn kein Canvas ge ffnet ist so sollen nur globale Optionen angezeigt werden Angedacht sind hier Canvas Default Einstellungen wie zum Beispiel ob per Default ein Grid gezeigt wird oder ob per Default ein Canvas geteilt werden soll Da die Settings Charmsbar Bestandteil von Windows 8 ist werden noch weitere Optionen angeboten wie zum Beispiel die Men punkte About Permissions und Rate and review Abbildung 19 Papierprototyp Die Settings Charmsbar M chte ein Benutzer einen neuen Canvas erstellen soll ihm ein Dialog angezeigt werden wo er dessen Namen und dessen Beschreibung angeben kann Weiter soll er w hlen k nnen ob es sich um einen geteilten Canvas handeln soll und diesen gegebenenfalls mit einem Passwort sch tzen k nnen Hier soll er auch noch definieren k nnen ob er ein Grid angezeigt haben m chte Abbildung 20 Papierprototyp Neuen Canvas erzeugen 37 Wurde ein neuer Canvas erzeugt soll der Benutzer die M glichkeit haben per Swipe Geste eine Appbar einzublenden die ihm Optionen in Bezug auf die Tools oder die Datei anbietet Auf der rechten Seite sollen die Men
31. ist Dies muss auch getestet werden So kann dieses Risiko schon fr hzeitig minimiert werden Andernfalls h tte man noch genug Zeit eine Alternative zu finden 30 10 12 Mit dem Prototyp konnte gezeigt werden dass die Peerchannel Technologie grunds tzlich eingesetzt werden kann Allerdings mit der Einschr nkung dass sie nicht von Windows 8 Store Applikationen unterst tzt wird Wie im Kapitel Architektur beschrieben wird dieses Problem gel st indem ein Concentrator eingesetzt wird Es k nnte auch direkt PNRP benutzt werden daher ist das Schadensausmass neu als geringf gig eingestuft RO1 4 NFC Weil zur Zeit noch keine Ger te welche Windows 8 und NFC unterst tzten verf gbar sind und diese erst fr hestens ab Ende Oktober erh ltlich sein werden kann erst ab dem 3 Sprint damit getestet werden Schadensausmass unwesentlich Eintretenswahrscheinlichkeit wahrscheinlich 02 10 12 NFC wird als optionales Ziel erfasst 14 RO1 5 PNRP DISCOVERY FUNKTIONIERT NICHT WIE ERW NSCHT Dieses Risiko wurde am 31 10 12 aufgenommen Der PNRP Discovery Mechanismus k nnte nicht die von FLOW ben tigte Funktionalit t vollst ndig abdecken Durch PNRP k nnten die Requirements an die Basisinfrastruktur so hoch werden dass es in der Praxis nicht mehr sinnvoll eigesetzt werden kann 011 12 Das Risiko wird minimiert indem FLOW so gebaut wird dass es auch ohne PNRP Discovery m glich ist geteilte Canvas zu ben tzen Damit minimiert sich das S
32. ist Aufgabe des Betriebssystems Drive Encryption oder des Dokumentverwaltungssystems Die Durchsetzung von Richtlinien ber die Dokumentspeicherung oder auch Einf hrung von sicheren Speichersystemen auf Mobilger ten ist dabei Aufgabe des Unternehmens Innerhalb von FLOW sind jeweils nachfolgende Inhalte sch tzenswert e Zugang zu einer Session e Daten die zwischen Sitzungsteilnehmern ausgetauscht werden Diese Inhalte sind jeweils lediglich ber ihre Exposition am Netzwerk gef hrdet Gelingt es also die Kommunikationsschicht abzusichern gilt die Applikation im Rahmen der Anforderungen als sicher PeerChannel unterst tzt auf die einzelnen Sicherheits Themen bezogen folgende M glichkeiten Confidentiality e Link Level encryption between neighbors using Transport Security Integrity e End Message Integrity using X 509 Tokens Authentication e Mesh Level Authentication using Passwords e Mesh Level Authentication using Certificates Quelle Microsoft WCF 2012 Um den FLOW Prototypen auf den gew nschten Sicherheitslevel zu bringen wurden folgende Massnahmen direkt umgesetzt Als Authentifizierungsmechanismus f r den Sitzungszugang wird ein gemeinsames Passwort verwendet Optional kann die PeerChannel Verbindung verschl sselt werden Dies ist im jetzigen Prototyp nicht konfiguriert da dies das Debugging erschwert Die Schnittstelle zwischen App und RendezvousPoint unterst tzt zurzeit keine Verschl sselu
33. kommen Ortstransparenz Die Teilnehmer m ssen sich bei einer herk mmlichen Flipchart L sung im gleichen Raum befinden um zusammenarbeiten zu k nnen Es w re n tzlich wenn diese Anforderung wegfallen w rde und die Teilnehmer an verschiedenen Orten sein k nnten Dazu m sste aber eine zus tzliche Kommunikation vorhanden sein da der Inhalt eines Flipcharts alleine nicht selbsterkl rend ist nderungsfreiheit Eine bereits get tigte Eingabe kann bei einem Flipchart nicht r ckg ngig gemacht werden oder nachtr glich ge ndert werden Bei einem Whiteboard ist diese M glichkeit durch Auswischen eingeschr nkt gegeben W rde eine solche M glichkeit angeboten werden w re dies f r die Benutzer sehr n tzlich Nachvollziehbarkeit Bei bereits gemachten Eingaben ist nicht mehr nachvollziehbar wer diese get tigt hat In diesem Punkt besteht bei einem herk mmlichen Flipchart noch Verbesserungspotenzial Weiterverwendung Auf einem Flipchart erfasste Daten lassen sich schlecht weiterverwenden oder f r mehrere Personen zug nglich machen H ufig werden die erfassten Daten mithilfe eines Smartphones o fotografiert Das Problem dabei ist dass Flipcharts h ufig in ung nstigen Lichtverh ltnissen stehen dieser Umstand zusammen mit den mittelm ssigen Kameras in Smartphones f hrt h ufig zu m ssigen Resultaten und teilweise sind kleine Details in Skizzen nur schwer wieder zu erkennen auf den Fotografien Dies k nnte von einer dig
34. ver ndern oder um sie zu verschieben Das Hitachi StarBoard ist auf dem Markt erh ltlich zu einem Preis von ungef hr 2555 5 US Probleme in der Handhabung Um Probleme in der Handhabung von StarBoard festzustellen wurde ein Interview mit einem regelm ssigen Benutzer dieser Whiteboard Installation durchgef hrt Das vollst ndige Interview ist im Anhang dokumentiert F r den Benutzer sind die nachfolgenden Nachteile sehr st rend Nicht selbsterkl rend 4 A4 Seiten Anleitung f r Benutzer Wenn jemand StarBoard noch nicht kennt und dieses benutzen m chte dann muss er zuerst genau diese Anleitung durchlesen da er ansonsten nicht in der Lage ist StarBoard zu bedienen Auch f r versierte Benutzer ist StarBoard alles andere als selbsterkl rend Weil StarBoard zwei spezieller Applikationen ben tigt kann ein Benutzer nicht wie sonst blich sein pers nliches Notebook verwenden Deswegen ergeben sich folgende Nachteile o erstmaliger Benutzung vom Pr sentationsnotebook hat der Benutzer eine sehr lange Wartezeit wegen der erstmaligen Profileinrichtung o Obwohl sein Roaming Profile vom Server installiert wird fehlen ihm einige Einstellungen die auf dem pers nlichen Notebook vorhanden sind Er kann also nicht in gewohnter Umgebung arbeiten Kein schneller Zugriff auf Dokumente die der Benutzer nicht auf dem Share abgelegt hat Ein nicht versierter Benutzer hat M he sich auf dem neuen und ungewohnten Ger t schnell zurecht
35. zu finden Sind mehrere Linien an ungef hr der gleichen Stelle gezeichnet k nnen die zuerst gezeichneten Linien nicht selektiert werden da sie von den sp ter gezeichneten Linien berdeckt werden Kleine Men punkte sind schwierig auszuw hlen Wie zum Beispiel die Anker Punkte zum der Gr sse eines Objekts StarBoard ist aufw ndig und un bersichtlich in der Bedienung weil es zu viele M glichkeiten bietet Als Beispiel wird der ganzer RGB Farbraum genannt Der Benutzer wird zu sehr abgelenkt von den vielen M glichkeiten dass er sich zu lange in Einstellungen verzettelt Die Installation ist sehr aufw ndig Es m ssen neben dem Beamer und Whiteboard zwei Kabel sauber zum Pr sentationsnotebook verlegt werden Das zur Verf gung stehende optionale Raster ist viel zu stark und ist eher st rend als das es beim Zeichnen Nachfolgend sind ein paar Impressionen gezeigt wie mit StarBoard gearbeitet werden kann 27 Abbildung 10 Men der StarBoard Whiteboard Applikation Abbildung 11 Freihandline mit StarBoard Abbildung 12 Nur das zuletzt gezeichnete Objekt kann Abbildung 13 Das Ausw hlen einer Farbe ist zu kompliziert ausgew hlt werden Abbildung 14 Die Erkennung Geometrischer Formen funktioniert gut QUARTET KAPTURE Bei der L sung von Quartet Kapture arbeitet man mit einem normalen Flipchart jedoch mit einem speziellen Stift Der Stift ist via Bluetooth mit dem Kapture USB Reciever verbunden welch
36. zuerst nachlesen dass zwingend das zur Verf gung gestellte Notebook verwendet werden muss und welche Applikation sie starten m ssen Ihr m sst wissen bei uns haben alle Mitarbeiter ihr pers nliches Notebook mit dem sie arbeiten und welches sie kennen Das man gezwungen ist ein anderes Ger t zu verwenden bringt viele Nachteile mit sich Als erstes rgert man sich ber die lange Zeit die man warten muss bis das Roaming Profil auf 91 dieses Notebook geladen ist wenn man sich das erste Mal anmeldet Dies kann locker 5 10 Minuten Anspruch nehmen Dann ist es halt so dass einige Dinge die man sich auf seinem pers nlichen Ger t eingerichtet hat trotz des Roaming Profiles nicht ibernommen werden Die Dokumente m ssen sofern sie nicht auf einem Fileshare oder auf dem Desktop abgelegt sind ebenfalls separat bertragen werden Hat man die Dokumente in einem E Mail gespeichert muss zuerst noch Outlook gestartet werden Leider ben tigt das erstmalige Synchronisieren ebenfalls sehr viel Zeit F r weniger versierte Benutzer kann es auch zu Unsicherheiten f hren dass er auf einem f r ihn ungewohnten Ger t arbeiten muss und er sich nicht so schnell zurechtfindet Ein etwas kleineres Problem ist meiner Meinung nach dass ich Objekte die ich zuerst gezeichnet habe von Objekten die ich sp ter an der gleichen Stelle gezeichnet habe berdeckt werden und ich keine M glichkeit habe das untere zu selektieren ohne das obere zuerst
37. 2012 Seite HSR tete Bachelorarbeit f r Marco Daniele Michael Meier und Silka Simmen ULE Ful u RAPPERSWIL Distributed Flip Chart 2 FMO Fachhochschut Ostschweiz 3 Ziele und Aufgabenstellung Die Aufgabe dieser Arbeit ist es das verteilte Flipchart System mit Touch Bedienung mit den oben beschriebenen Aspekten zu realisieren Es soll ein funktionst chtiger Prototyp entwickelt werden der die kollaborative und verteile Arbeit auf einem digitalen Flipchart Brett per Touch Screens auf intuitive Art und Weise unterst tzt Folgende spezifische Ziele werden vorgegeben Analyse der grunds tzlichen Anwendungsm glichkeiten eines Flipcharts und deren Abbildung in der digitalen verteilten Repr sentation Aufnahme der Anforderungen f r das neue Flipchart System Entwurf eines geeigneten Bedienungskonzeptes und Zeichnungsmodell Strukturen Freihandzeichnen etc f r den Flipchart e Design der Software Architektur f r das gesamte System Flipchart Sessions Kommunikation Synchronisation Grafikmodel User Interface Change History externes Design etc e Entwicklung des Flipchart Systems als Prototyp auf Basis von Windows Runtime mit CH und WPF Als Zielsystem sind Windows 8 Tablets vorgesehen Die Funktionalit t umfasst insbesondere die verteilte Darstellung und Editierung Multi Session F higkeit Undo und History der Editierung sowie Speicherung von den Flipchart Daten Validierung des Systems mit automatisie
38. Anlyse Bedienkonzept 5 Statusmeeting 0 1 Concept Analysis amp 58 0 1 Analysis amp Requirements Complete 282 Testing 226 Statusmeeting 0 2 Sprint 1 0 2 Sprint 1 Concept amp Prototyping 4 Entv cklung Session Announcement Entvicklung Session Security Entwicklung Session Join Geometrie Formen Drag Tool Entwicklung Discovery Services Object Tracking und History Select Tool Pen Tool Entwicklung Kommunikation Concentrator Entwicklung Concentrator Entwicklung Synchronisation Page Svitiching innerhalb von Session 9 Architektur und Konzept ectiag 332 Statusmeeting 0 3 Sprint 2 0 3 Sprint 2 Architecture Complete UI Main Page UI Canvas Page Persistenzlayer Canvas exportieren UI New Canvas Dialog gt Proof of concept Kommunikation Persistenzlayer Input Tracking und Persistenzlayer Canvas speichern TCP Kommunikationslayer UI Canvas Settings UI Global Settings UI Join Page Meeting 328 Statusmeeting 0 4 Sprint 3 i 0 4 Sprint 3 Prototyping Suspend and Resume Behaviour Undo Tool Statusmeeting 1 0 Sprint 4 Code Prototype Kommunkationslayer Prototype Persistenzlayer Prototype UI und Editor 1 0 Sprint 4 Code Complete 2 Abstract online freigeben AO Poster an Betreuer senden 4 Abstract Poster zusammenstellen Management Summary schreiben Pers nliche Berichte schreiben
39. EIDE Die Resultate des Benutzertests und das Einbringen von weiteren Funktionen oder berlegungen f hrten zu den nachfolgend beschriebenen nderungen am Interface Design 1 Beim Formular zum Erstellen einer neuen Session wird der Toggle Schalter des Hilfsgrids optisch besser ins Formular integriert 2 Innerhalb einer FLOW Session sollen Benutzer die M glichkeit haben zus tzliche Seiten zu Erzeugen und zu L schen Die Leiste soll wie im Benutzerkonzept beschrieben an eine hnliche Funktion innerhalb der Internet Explorer App von Microsoft angelehnt sein Die Pages Leiste soll oben eingeblendet werden wenn w hrend einer Session die Swipe Geste oben oder unten am Bildschirmrand ausgef hrt wird 3 Toolbar innerhalb einer FLOW Session Konzept nderung bei der Wahl des Tools Die einzelnen Tools werden als Button in der Toolbar dargestellt und die Optionen zu einem Tools ber diesem als Men dargestellt wenn eines ausgew hlt wird b Die Wahl der Linienst rke wird in das oben beschriebene Men des Pen Tools integriert Jeweils als einzelner Men punkt f r dick oder d nn c Das Drag Tool wird zu Select umbenannt Es dient nur zum Selektieren f r weitere Funktionen oder zum Verschieben der Form d Zus tzlich wird ein Tool Namens Forms hinzugef gt um eigene Formen zu speichern und mehrfach wieder zu verwenden e Weiter soll ein Tool Namens Export eingef hrt werden um die Aktive Seite der laufenden Session als Bild expo
40. Funktion zu zeigen von was er gerade spricht Gestenunterst tzung Damit die Fingereingabe pr ziser wird hat ein Benutzer die M glichkeit seinen Arbeitsbereich zu vergr ssern Zoom Geste und darauf zu navigieren Pan Geste Arbeiten mit Objekten Ist eine Eingabe abschliessend get tigt wird dieses Objekt als Ganzes selektierbar verschiebbar und l schbar M glich w re eine Erweiterung in Richtung Historisierung So dass auf einem Log die Eingaben der verschiedenen Benutzer in Relation zu der Zeit nachvollzogen werden k nnen Die nderungen und Eingaben sind immer direkt f r alle Teilnehmer sichtbar 31 Read Only Funktion Je nach Endger t zum Beispiel einem Smartphone mit kleinem Display steht vielleicht nur ein Read Only Moudus zur Verf gung Dies haupts chlich aus dem Grund dass sich das Ger t nicht unbedingt f r die Bearbeitung eignet Da aber auch auf einem bearbeitenden Ger t der Benutzer nicht immer in der Situation sein will bereits durch einen einfachen Tab eine unbeabsichtigte Eingabe zu t tigen steht ein Hand Werkzeug zur Verf gung welches keine Eingabe macht sondern lediglich die Navigation auf dem Canvas erlaubt Soziale Interaktion Die erm glichte Ortstransparenz macht es n tig die Sitzungsteilnehmer kommunikativ untereinander zu verbinden Da f r die meisten Zielplattformen sind bereits sehr gute Windows 8 Apps verf gbar welche im Split Screen Modus betrieben werden k nnen schliessen wir
41. HOCHSCHULE F R TECHNIK 81 RAPPERSWIL FHO Fachhochschule Ostschweiz HSR Distributed Flip Chart Bachelorarbeit Abteilung Informatik Hochschule f r Technik Rapperswil Herbstsemester 2012 Autor en Marco Daniele Michael Meier Silka Simmen Betreuer Prof Dr Luc Bl ser Projektpartner Technology Innovation amp Management AG Z rich Experte Dr Janos Zatonyi Gegenleser Prof Dr Andreas Rinkel INHALTSVERZEICHNIS 1 ABSTRACT 5 2 MANAGEMENT SUMMARY A 6 24 ERE 6 2 2 Vorgehen Technologien esesssssessseseesee eene 6 2 3 ErBebDrnisSe deed 6 2 4 A sblick are 7 3 PROJEKTMANAGEMENT 8 3 1 Aaa a A 8 rp s 8 Verantwortlichkeiten 2 uses een senken 8 Das Entwicklungeteam 9 32 TEE 10 Status MEeetBS 10 2 ERE EROR
42. ME MIT FLIPCHARTS Trotz der bestechenden Einfachheit von Flipcharts gibt es h ufige Probleme wenn die Installation nicht regelm ssig gewartet wird Beispielsweise wenn an Flipchart Installationen kein Papier mehr vorhanden ist wenn jemand zuvor auf dem Whiteboard mit einem Permanent Marker gezeichnet hat oder die Stifte sind ausgetrocknet oder gar nicht mehr vorhanden weil jemand sie aus Versehen mitgenommen hat Bei einer Whiteboard Installation k nnen nicht nur die Stifte verloren gehen sondern auch der Putzlappen Der Transport eines Flipcharts in eine andere R umlichkeit ist umst ndlich aber dennoch m glich ein Whiteboard ist fix installiert und die M glichkeit es tempor r in einem anderen Raum zu verwenden besteht nicht WIE KANN DIE PRODUKTIVIT T WEITER GESTEIGERT WERDEN An dieser Stelle soll die Fragestellung beantwortet werden was an einem herk mmlichen Flipchart verbessert werden und somit zu einer Produktivit tssteigerung beitragen k nnte Kollaboration An einem herk mmlichen Flipchart k nnen nur eingeschr nkt mehrere Teilnehmer gleichzeitig Arbeiten Maximal zwei k nnen gleichzeitig schreiben und w hrend jemand am Schreiben 24 4 7 ist ist die Sicht auf das Flipchart derart eingeschr nkt dass ein Lesen f r andere Personen in dieser Zeitspanne nicht m glich ist Je nach Situation w re es n tzlich wenn mehrere Benutzer gleichzeitig am Flipchart zeichnen k nnten ohne sich gegenseitig in die Quere zu
43. Registrierung und Aufl sung von Clients unabh ngig von einer Serverinfrastruktur erlaubt 47 Ein solches Protokoll ist das von Microsoft entwickelte PNRP Peer Name Resolution Protokoll es bildet die Grundlage f r s mtliche Peer APIs von Microsoft sowie der WCF PeerChannel Technologie welche in diesem Projekt zur Peer to Peer Kommunikation genutzt wird PNRP MS PNRP ist seit Windows Vista verf gbar und wurde auch f r Windows XP im ServicePack 3 nachgereicht Das Protokoll nutzt lokal sowie Im ffentlichen Bereich ausserhalb des Subnetzes oder im Internet IPv6 Falls keine ffentliche IPv6 Adresse genutzt werden kann was in der Schweiz h ufig der Fall ist wird f r die berwindung von NAT basierten Routern das Tunneling des IPv6 Traffic via Teredo rfc4380 2012 verwendet WCF PEERCHANNEL Peer Channel ist eine multipoint Peer to Peer Kommunikationstechnologie innerhalb der Windows Communication Fundation Die Kommunikation basiert auf dynamisch erzeugten Clientgruppierungen genannt Mesh Einem solchen Mesh kann dynamisch beigetreten werden Die Verbindungsaufnahme in ein Mesh bzw die Aufl sung der Client Endpunkte erfolgt ber PNRP Ist ein Client dann einem Mesh beigetreten stellt Peer Channel die Kommunikation zu allen anderen Mesh Mitgliedern sicher Quelle Microsoft WCF 2012 ANWENDUNG IN FLOW In FLOW gibt es zwei unterschiedliche Kommunikations Szenarien e Session Discovery o Finden aktiver Sitzung
44. Session erstellen Direct auf Session joinen Direct auf Session joinen leaven und wieder joinen Neue Page von anderen Usern erhalten Page selber l schen Page l schen von anderen Usern erhalten w hrend man auf der zu l schenden Page ist Page l schen von anderen Usern erhalten w hrend man auf der zu l schenden Page Page ist Page ist Page l schen von anderen Usern erhalten 69 Page kopieren von anderen User erhalten falls man auf der zu kopierenden Page zeichnet Page mit anderen Page keine Kopie mergen Page mit Kopie von Page mergen Page kopieren auf Kopie Strokes verschieben und danach mit Original mergen Form einf gen Eingef gte Form verschieben Von anderen Usern eingef gte Form verschieben Export als Bild Export ber Share Charms Speichern als FLOW Session ffnen aus flow Datei ffnen ber Open Men und flow Datei ausw hlen History Elemente ausw hlen Grid einblenden Grid ausblenden Grid auf Page 1 einblenden und auf Page 2 ausblenden 70 8 SCHLUSSFOLGERUNGEN 8 1 RESULTATE Anforderung Ziel Erf llt Neuer Canvas erstellen Initialisierung ohne zus tzliche Basisinfrastruktur Erf llt Kollaboratives arbeiten mit mehreren Ger ten Erf llt Verbindungsaufbau mit Hilfe von Erf llt Authentifizierungsmechanismus Canvas Freihandeingabe 4 Farben 2 Linienst rken Erf llt Vorgefertigte Formen Formen k nnen gespeichert und wieder eingef gt werden Elemente mark
45. TARBOARD BENUTZER Das Interview wurde am 25 09 2012 mit einem Mitarbeiter durchgef hrt der StarBoard regelm ssig nutzt Er m chte seinen Namen in dieser Arbeit nicht genannt haben Das Interview wurde m ndlich durchgef hrt und die Antworten protokolliert Beim Nachfolgenden Text handelt es sich um eine Abschrift des Protokolls Guten Tag Herr X Vielen Dank dass Sie sich zur Verf gung stellen uns ein paar Fragen bez glich des StarBoards zu beantworten Wie oft benutzen Sie StarBoard Ich benutze StarBoard wenn ich Meetings im Sitzungsraum habe wo es installiert ist Bei uns im Geb ude gibt es genau einen Sitzungsraum wo wir diese L sung einsetzen Da ich recht h ufig in diesem Raum bin z hle ich wohl zu den h ufigsten Nutzern dieser L sung bei uns im Geb ude Nutzen sie regelm ssig klassische Flipcharts Ja selbstverst ndlich In jedem unserer Sitzungzimmer einschliesslich diesem mit der StarBoard Installation ist ein klassisches Flipchart vorhanden F r welche Anwendungsf lle ben tzen Sie StarBoard Wenn ich bei einer Pr sentation etwas erg nzen m chte also in Situationen wo ich sowieso schon Content von einem Notebook aus zeigen m chte aber noch zus tzliche Dinge veranschaulichen m chte F r welche Anwendungsf lle ben tzen Sie ein klassisches Flipchart Wenn ich ganz spontan etwas aufzeigen m chte ein klassisches Flipchart ist einfach und vorallem ohne irgendwelche Vorbereitung einsatzbereit Vo
46. Verbindungen entgegenzunehmen und sich geleichzeitig zu anderen Peers zu verbinden Der Handler welche alle Methoden f r das Senden und Empfangen beinhaltet wird nach verwendetem Verbindungstyp per TCP Session oder global instanziert 53 Abbildung 38 TCP Message Service Klassendiagramm 54 6 4 6 5 DEPLOYMENT VON FLOW Auf einem Standard Windows 8 System k nnen die FLOW App sowie der RendezvousPoint installiert werden Die FLOW App kann als Peer Adress localhost Standardeinstellung verwenden und ist so als geschlossenes System eigenst ndig Windows 8 System x86 x64 Peer to Peer f hig Wird FLOW auf einem Windows RT System betrieben kann aufgrund der x86 Kompatibilit tsanforderung des RendezvousPoint lediglich die FLOW App selbst installiert werden Es kann jedoch ein RendezvousPoint auf einem benachbarten Ger t f r die Peer to Peer Kommunikation verwendet werden Windows RT System ARM Falls gew nscht kann der RendezvousPoint auf einem beliebigen Windows System installiert und zentral verwendet werden Dieses Szenario ist am ehesten mit dem Client Server Windows System x86 x64 Modell vergleichbar und erlaubt einer Firma eine gr sstm gliche Kontrolle ber die Peer to Peer Konnektivit t der einzelnen Apps Abbildung 39 Deployment Szenarien TECHNOLOGIE STACK In der untenstehenden Grafik ist ersichtlich dass sich nicht nur die Laufzeitumgebung f r die Applikation von der FLOW App z
47. W RendezvousPoint msi Der RendezvousPoint wird durch den Installer als Service installiert und automatisch gestartet Aus der Entwicklungsumgebung starten 1 Die FLOW Solution mit Visual Studio 2012 ffnen cdroot src FLOW App sin 2 Solution builden und starten Aufein Remote Endger t deployen und starten 1 Auf dem Remote Ger t den Remote Debugger installieren 2 Die FLOW Solution mit Visual Studio 2012 ffnen cdroot NXsPcNFLOW App sin 3 Den Remote Debugger konfigurieren 4 Solution builden und starten Dazu den Start Continue Schalter auf Remote umstellen gt Remote Machine 3 http msdn microsoft com de de library vstudio bt727f1t aspx http msdn microsoft com de de library vstudio hh441469 aspx 79 10 2 BENUTZERHANDBUCH GLOBALE SETTINGS Wenn FLOW das erste Mal gestartet wird sollten als erstes zwei Einstellungen vorgenommen werden Name Dieser wird verwendet um in der History darzustellen wer eine Form gezeichnet hat Der Benutzername erscheint ebenfalls wenn man an einer geteilten Session teilnimmt auf der User Liste Man kann Windows Store Apps dazu berechtigen dass sie den Namen des Users aus dem System auslesen d rfen Wurde diese Berechtigung erteilt ben tzt FLOW den Namen der im System hinterlegt ist Haben die Apps auf dem System diese Berechtigung nicht wird von FLOW der Name verwendet der im Setting Name eingetragen wurde Peer Address Will man eine geteilte Sitzung erstellen oder an e
48. and Da es sich bei Flipcharts und Whiteboards um die mit Abstand am Weitesten verbreiteten L sungen handelt verzichten wir in dieser Vorstudie auf die Beschreibung von weiteren alternativ L sungen 23 4 4 4 5 4 6 Die weiteren Fragen behandeln jeweils die Gesichtspunkte von Flipcharts und Whiteboards gleichermassen Es wird der Einfachheit halber jedoch nur der Begriff Flipchart verwendet Falls eine Beschreibung nicht f r beide L sungen gilt wird dies an dieser Stelle speziell f r beide beschrieben Abbildung 7 Symbolbild eines Whiteboards Quelle maul de F R WAS UND WESHALB WERDEN FLIPCHARTS EINGESETZT Der h ufigste Kontext in welchem Flipcharts eingesetzt werden ist der einer Besprechung an der mehrere mind zwei Personen teilnehmen Der grosse Vorteil gegen ber einem normalen Notizblock sind einerseits die Platzverh ltnisse und andererseits die erh hte Sichtbarkeit f r andere Besprechungsteilnehmer Flipcharts werden verwendet um zum Beispiel Schlagw rter aufzulisten um L sungen oder Problemstellungen zu skizzieren um Entw rfe von Diagrammen zu erstellen f r Brainstorming oder ganz allgemein f r Notizen oder Skizzen allgemeiner Art Flipcharts sind g nstig in der Anschaffung und im Unterhalt Auch sind sie sehr einfach zu beschaffen und sehr robust Die Benutzung eines Flipcharts muss von Mitarbeitern nicht erst erlernt werden da sie einfach und intuitiv ist M GLICHE PROBLE
49. bung von Linien zur Anwendung kommt Mit diesen beiden Hash Funktionen k nnen die meisten Linien erkannt werden doch einige Linien weisen nach mehrfach Verschiebungen eine kleine Ungenauigkeit der Positionen auf welche bis zu 20 Pixel pro Segment betragen k nnen welches den Hash ebenfalls nicht identifizierbar machen Die Idee der generierten Hashes wurde verworfen stattdessen werden die Koordinaten aneinandergeh ngt als String gespeichert Diese Koordinaten werden mit allen Linien verglichen und sobald die Ungenauigkeit unter einem vorgegebenen Wert ist wird die Linie als korrekt erkannt Falls dies f r keine Linie zutrifft wird die Linie mit dem geringsten Fehler verwendet Die Berechnung der Koordinaten kann ebenfalls mit einem Verschiebungsvektor berechnet werden um alle Anpassungswerkzeuge erstellen verschieben kopieren und l schen zu unterst tzen Mit dieser L sung k nnte beinahe alle Linien erkannt werden aber bei Linien mit vielen kurzen Segmenten traf sehr selten der Fall auf dass einzelne Segmente sich zu einem Segment verschmolzen haben Somit konnte die Koordinaten nicht mehr korrekte miteinander verglichen werden da durch fehlende Vergleichskoordinaten und die Verschiebung aller Folgekoordinaten keine passende Linie mehr identifiziert werden konnte Im schlimmsten Fall wurden auch falsche Linien erkannt und dementsprechend verschoben oder gel scht Dieser Fehler der Verschmelzung der einzelnen Segmente traf nur nach versch
50. c4380 abgerufen TecInteractive 10 2012 SMART Board Interactive Whiteboard Produktinformationen Abgerufen am Oktober 2012 von http www tecinteractive co uk 88 11 3 ABBILDUNGSVERZEICHNIS Abbildung 1 FLOW Beispielszenario sese nnnnnn tern 7 Abbildung 2 Gantchart der Task und Deliverable Planung 11 Abbildung 3 Arbeitsaufwand in Stunden aufgegliedert nach Aktivit ten 16 Abbildung 4 Aufwand in Stunden gegliedert nach Entwickler eese enne nennen nnn 17 Abbildung 5 Commits ber die Projektdauer pro Entwickler 4 32 nennen enne 18 Abbildung 6 Symbolbild Flipchart Quelle art office del 23 Abbildung 7 Symbolbild eines Whiteboards Quelle mauldel 24 Abbildung 8 Hitachi StarBoard Installation eene 26 Abbildung 9 StarBoard mit gestarteter Whiteboard Applikation 26 Abbildung 10 Men der StarBoard Whiteboard Appltkatton nennen 28 Abbildung 11 Freihandline mit Starboard nennen eren nnns enne tnra 28 Abbildung 12 Nur das zuletzt gezeichnete Objekt kann ausgew hlt werden 28 Abbildung 13 Das Ausw hlen einer Farbe ist zu kompliziert sese 28 Abbildung 14 Die Erkennung Geometrischer Formen funktioniert eut 28 Abbildung 15 Windows 8 Charmsbar
51. ch sp ter auch noch pro Benutzer und Seite ndern 80 Name Projektsitzung Description Neuer L sungsvorschlag Should the flow session be public or private Public Grid Should grid lines be displayed NoGid Abbildung 49 Neue FLOW Session erstellen DIE TOOLBAR Black Red Green Thick Blue Thin Abbildung 50 FLOW Toolbar bersicht Oben dargestellt ist die Toolbar die jeweils in einer FLOW Session sichtbar ist Es folgt eine Beschreibung der einzelnen Funktionen Pen ber die Pen Funktion kann ausgew hlt werden mit welcher Farbe und Linienst rke gezeichnet wird Select Ist das Select Tool aktiviert k nnen bereits gezeichnete Linien durch Umrundung ausgew hlt werden Es k nnen dabei auch mehrere Linien auf einmal selektiert werden Delete Selected Wurden Linien aktuell markiert k nnen sie ber diese Funktion gel scht werden Undo Der letzte Arbeitsschritt kann ber diese Funktion r ckg ngig gemacht werden Forms ber diese Funktion lassen sich selektierte Linien speichern und mehrfach wieder verwenden Dazu m ssen mit dem Select Tool die gew nschten Linien erst ausgew hlt werden Anschliessend w hlt man das Forms Tool aus und ein Eingabefeld f r den Namen der Form wird angezeigt 81 Abbildung 51 Neue gespeicherte FLOW Form anlegen Nach Eingabe eines Namens ist die Form gespeichert und kann beliebig oft wiederverwendet werden sogar in anderen FLOW Dokumenten Sie ist solang
52. chadensausmass von kritisch auf geringf gig Schadensausmass geringf gig Eintretenswahrscheinlichkeit vorstellbar RO2 HARDWARETECHNISCHE LIMITIERUNGEN FLOW sollte auch auf der ARM Plattform laufen da uns auf dieser Plattform die Erfahrung fehlt ist es schwierig abzusch tzen ob die geplanten Funktionen mit guter Performance auf dieser Plattform laufen werden Schadensausmass unwesentlich Eintretenswahrscheinlichkeit vorstellbar 02 10 12 ARM wird als optionales Ziel erfasst Sollte die L sung nicht auf ARM Plattformen laufen wird FLOW nur f r x64 x86 Plattformen angeboten 30 10 12 Durch Einf hrung eines Zwischen Layers k nnen Services welche nicht ARM kompatibel sind in den Concentrator ausgelagert werden Das Schadensausmass kann deshalb auf geringf gig und die Eintretenswahrscheinlichkeit auf vorstellbar herabgestuft werden RO3 KOMPLEXIT T SYNCHRONISIERUNG Die Synchronisierung unter den FLOW Teilnehmern ist technologisch sehr komplex Eine Implementation k nnte den zeitlichen Rahmen sprengen Gemeint ist hier die Synchronisierung auf Applikationsstufe so dass die Teilnehmer gegenseitig sehen k nnen was die anderen zeichnen Schadensausmass kritisch Eintretenswahrscheinlichkeit wahrscheinlich 16 10 12 Es wird anhand eines Prototyps schon fr hzeitig zeigen ob dies technologisch umsetzbar ist oder nicht So kann dieses Risiko fr hzeitig minimiert werden Alternativ m sste eine andere L sung zur Synchroni
53. d wo man steht STATUSMEETING 0 4 SPRINT 3 21 11 2012 Traktanden e Demonstration der bisherigen L sung e Statusbericht der Gegenleser Pr sentation Feedback e Es wurde nichts bem ngelt STATUSMEETING 1 0 SPRINT 4 CODE COMPLETE 05 12 2012 Traktanden e Demonstration der L sung e Statusbericht Feedback e Aufgabenstellung wird von Herr Bl ser unterschrieben und uns eingescannt geschickt e Falls auf einer Page alle Linien gel scht werden wird die Page ebenfalls gel scht dieses Verhalten wurde aufgrund Software Einschr nkungen getroffen k nnten aber den Benutzer verwirren Es wurde empfohlen dieses Verhalten zu ndern e Kein weiteres Meeting mehr bei Bedarf wird ein Draft der Dokumentation per E Mail zugeschickt und via Mail Feedback gegeben 21 4 KONZEPT EINES DIGITALEN FLIPCHART Der Schwerpunkt dieser Analyse ist das Flipchart in seiner klassischen Form dessen Funktionalit t und Anwendungsgebiete und deren Repr sentation in einer digitalen Entsprechung Zuerst wird die Ausgangslage dargelegt die Analyse ist dann in Fragestellungen gegliedert Um die Fragestellungen beantworten zu k nnen wurden verschiedene Workshops durchgef hrt Ein Workshop mit Schwerpunkt klassisches Flipchart einen mit Schwerpunkt andere Digitale Ans tze aufgrund von Produktinformationen Und an einem Workshop konnte das Produkt Hitachi Starboard anhand einer realen Installation angeschaut werden 4 1 AUSGANGSLAGE Ein
54. dass die Verschiebungen von markierten InkStrokes live dargestellt werden Quelle InkSample MUTUAL EXKLUSION Um zu verhindern das zur selben Zeit auf dieselbe Page gezeichnet wird oder das eine Page gel scht wird man darauf am Zeichnen ist wird mit der Hilfe eines AsyncSemaphores sichergestellt dass der Benutzer w hrend seiner Interaktion nie unterbrochen wird Ein herk mmlicher Semaphore f hrt in asynchronen Methoden zu Deadlocks daher wird von Microsoft ein einfacher asynchroner Semaphore angeboten Quelle AsyncSemaphore 60 6 11 DATENMODELL Abbildung 43 FLOW App DataModel Klassen bersicht 61 FLOWSESSION Innerhalb der FlowSession werden globale Informationen wie Name Beschreibung Passwort ob die Session privat oder ffentlich eine AsyncSemaphore f r die mutual Exklusion der aktive XamlInkRenderer f r die Darstellung der aktuellen FlowPage Binding Referenzen zur aktuellen FlowPage und eine Liste von allen FlowPages Ebenfalls hinterlegt sind kommunikationsrelevante Daten wie eine Referenz auf den SessionProxy sowie eine Liste mit allen an der FlowSession angemeldeten Benutzern Die FlowSession kann mit den Load und Save Methoden in einen Stream oder ein Storage File geschrieben und aus den entsprechenden Formaten wieder geladen werden Ausserdem werden auf der FlowSession die PageAdded PageRemoved und Drawed Events des AppService attched und gegebenfalls an betroffenen Pages weitergereic
55. des in der Leinwand festgestellt Dieses Signal wird via USB an das zur Pr sentation verwendete Notebook bermittelt Es muss also sowohl das VGA wie auch das USB Kabel sinnvoll verlegt und am Pr sentations Notebook angeschlossen werden Weiter muss die StarBoard Whiteboard Software vorinstalliert sein als auch ein Dienstprogramm gestartet sein das die Signale von StarBoard interpretiert und als Mausinputs dem Betriebssystem weiterleitet Das Whiteboard kann mit dem speziellen Stift bedient werden oder auch direkt mit dem Finger da die Position des Inputdevices einfach nur optisch ermittelt wird Wird das Whiteboard bedient wird direkt der Mauszeiger gesteuert und es kann somit jede Applikation am Whiteboard bedient werden Die StarBoard Whiteboard Applikation kann bei Bedarf gestartet werden Die Whiteboard Applikation bietet die im Folgenden beschriebenen wichtigsten Funktionen e Die Zeichentools k nnen jede Farbe aus dem RGB Farbraum annehmen e Die Strichart kann ausgew hlt werden solid dashed oder dotted e Die Dicke des Strichs kann bestimmt werden e Ein Tool zum Freihandzeichnen Abbildung 9 StarBoard mit gestarteter Whiteboard Applikation 26 Ein Tool zum geometrische Formen zeichnen man zeichnet Freihand und werden daraus geometrische Formen interpretiert wie Dreiecke Vierecke oder Kreise Ein Markierung Tool um bereits gezeichnete Formen zu selektieren und anschliessend deren Gr sse Proportionen zu
56. dung 29 UI Entwurf FLOW Session Appbar und Pagebar eene enne ennt nnns nnn en 44 Abbildung 30 UI Entwurf Optionen zum 000 00511 nennen essent 45 Abbildung 31 UI Entwurf Selektion als Form speicherm eene ener ener nnne en 45 Abbildung 32 UI Entwurf Optionen zum Forms Tool 45 Abbildung 33 UI Entwurf Optionen zur Pagebar 45 Abbildung 34 UI Entwurf Das Setting Charm w hrend einer FLOW Session eese 46 Abbildung 35 UI Entwurf Die FLOW Join Page nennen nennen 46 Abbildung 36 Peer to Peer Schema mit RendezvousPoints 49 Abbildung 37 Schema mit direkter Verbindung ohne RendezvousPoint essere 50 Abbildung 38 TCP Message Service Klassendiagramm enenatis 53 Abbildung 39 Deployment Szenarien 54 Abbildung 40 Technologie Stack 54 Abbildung 41 Sequenzdiagramm Neue FLOW Session eene 55 Abbildung 42 Sequenzdiagramm Join zu einer FLOW 5 00 57 Abbildung 43 FLOW App DataModel nnn nnne 60 Abbildung 44 StrokeCollection Changed een
57. e 64 Abbildung4SAdd ul te 65 Abbild rig A6 Move InkStroke 5 reco oreet essen e ERE YR Ve ge UC ERN REEF 66 Abbildung 47 Delete EE nete 67 Abbildung 48 FLOW Main Page mit Settings eene enne nnne tnnt nnn nnn 79 Abbildung 49 Neue FLOW Session erstellen nennen ener 80 Abbildung 50 FLOW Toolbar bersicht eerte 80 Abbildung 51 Neue gespeicherte FLOW Form anlegen nennen enne 81 Abbildung 52 Gespeicherte FLOW Form einfigen 81 Abbildung 53 Mehrere Seiten in einer FLOW Session eren enne 82 Abbildung 54 FLOW Seiten kopieren oder zusammenf gen 82 Abbildung 55 Windows 8 Charmsbar mit Share Cham 82 Abbildung 56 Aktuelle FLOW Seite auf SkyDrive hochladen oder per E Mail versenden 83 Abbildung 57 Das Hilfslinien Grid ein oder ausblenden 83 Abbildung 58 History einer FLOW Session 84 Abbildung 59 Aktuell teilnehmende Benutzer einer FLOW Session 444440 84 90 11 4 INTERVIEW MIT S
58. e Koordinationsinformationen m ssen auf jedem Ger te separat gespeichert werden weil die Strokes auf den unterschiedlichen Ger ten nicht immer dieselben Koordinaten vorweisen Der Base64 String einer InkStroke Instanz kann nicht direkt generiert werden sondern der InkStroke muss in eine tempor re InkManager Instanz eingef gt werden Die InkManager Instanz kann in einen Stream geschrieben werden welcher in einen Base64 String konvertiert wird Weil die InkStroke Instanz nicht an mehreren InkManager gebunden werden darf und die Clone Methode den originalen InkStroke unbrauchbar macht n her erl utert unter 8 2 muss live w hrend dem die InkStroke Instanz erstellt wird eine zweite Instanz erstellt werden welche genau dieselben Informationen enth lt aber nicht ans UI gebunden wird 63 Nachdem FlowStroke samt Base64 String transportiert wurde wird der Base64 String in einen Stream konvertiert Der Stream wird von einer ebenfalls tempor ren InkManager Instanz geladen welcher dann nur einen InkStroke enth lt welcher auf dem UI dargestellt wird Hier besteht erneut das Problem dass der InkStroke nicht an zwei InkManager gebunden werden darf Da hier der InkStroke jedoch nicht mehr verwendet wird kann problemlos die Clone Methode ausgef hrt werden Weil das Original nicht mehr gebraucht wird spielt es jedoch keine Rolle dass mit dem ausf hren von Clone das Original unbrauchbar wird FlowStroke FromBase64 FlowStroke FromIn
59. e gespeichert bis FLOW beendet wird M chte man eine der gespeicherten Formen l schen kann dies ber das X neben dem Form Namen erreicht werden Abbildung 52 Gespeicherte FLOW Form einf gen Save Wird die Save Funktion f r ein Dokument ausgef hrt dass noch nicht gespeichert wurde wird ein Dialog angezeigt um einen Dateinamen zu bestimmen und einen Speicherort zu w hlen Wird die Funktion sp ter aufgerufen bewirkt sie ein berschreiben der Datei mit dem aktuellen Inhalt des Dokuments Save As Diese Funktion zeigt ein hnliches Verhalten wie die Funktion Save Nur wird jedes Mal ein Dialog angezeigt um einen Dateinamen zu bestimmen und einen Speicherort zu w hlen Export Es wird ein Dialog angezeigt um einen Speicherort f r die aktuelle Seite auszuw hlen Sie wird als ins Dateiformat GIF exportiert Close Das aktuelle Dokument wird umgehend verlassen sofern keine nderungen vom Benutzer get tigt wurden Andernfalls wird ein Dialog angezeigt wo die nderungen noch gespeichert werden k nnen wenn dies gew nscht wird 82 DIE PAGELEISTE Oberhalb werden die einzelnen Seiten eingeblendet Es wird eine Vorschau angezeigt mit dem aktuellen Inhalt der jeweiligen Seite Die aktive Seite ist mit einem blauen Rand markiert Mit der Funktion Add kann eine neue Seite hinzugef gt werden ber den Button Close wird die aktuelle Seite gel scht Abbildung 53 Mehrere Seiten in einer FLOW Session Das Men More blend
60. ektes ein Duplikat erstellen kann welches dann in einem anderen InkManager akzeptiert wird Dies funktioniert soweit m chte man aber das originale InkStroke Objekt bearbeiten wie z B verschieben oder l schen wirft diese eine System AccessViolationException Dieser Fehler konnte auf die Clone Funktion zur ckgef hrt werden Sobald auf einem InkStroke Objekt Clone ausgef hrt wird wirft das Original bei jeglicher Bearbeitung eine System AccessViolationException unabh ngig davon was mit der Kopie gemacht wird Eine andere M glichkeit ein InkStroke Objekt zu erzeugen ist mit Hilfe der Klasse InkStrokeBuilder Der InkStrokeBuilder erlaubt es Segment f r Segment einen InkStroke aufzubauen def r werden nur die Punkt Koordinaten der einzelnen Segmente ben tigt Nicht unterst tzt werden hingegen Bezierkurveninformationen Somit kann man zwar den InkStroke nachbauen bertragen und das Original kann weiterverwendet werden jedoch besteht die Kopie nur aus geraden Segmenten wohingegen das Original aus B zierkurvensegmenten besteht Somit sieht die Kopie nicht nur schlecht aus es unterscheidet sich sehr stark vom Original Die andere M glichkeit die der InkStrokeBuilder liefert ist ein InkStroke Objekt mit Hilfe von PointerPoint Objekte zu erzeugen PointerPoints sind ans Ul gebunden daher m ssen die zu kopierenden InkStrokes zur gleichen Zeit erzeugt werden wie die Originale INKSTROKE ERKENNUNG Um das verschieben einer Linie auf einem
61. elemente platziert werden die mit der Datei des Canvas zu tun haben Es soll m glich sein einen anderen Canvas zu ffnen den aktuellen Canvas zu speichern an einem w hlbaren Ort zu speichern oder zu schliessen um zur FLOW Main Page zur ckzukehren Auf der linken Seite soll der Benutzer das Werkzeug w hlen k nnen oder den letzten Bearbeitungsschritt r ckg ngig machen n Abbildung 21 Papierprototyp Canvas Appbar ber die Tools Schaltfl che soll das Werkzeug ausgew hlt werden k nnen Im Papierprototyp wird als Beispiel das Werkzeug Pen ausgew hlt Sobald ein Werkzeug gew hlt ist sollen in der Appbar durch einen Separierer abgetrennt die Optionen dazu dargestellt werden Im Falle des Pen w ren dies die Wahl der Farbe Schwarz Blau Rot und Gr n und ein Schalter ob der Strich dick oder d nn gezeichnet wird Auf die Wahl der zur Verf gung stehenden Farben wird im Bedienkonzept genauer eingegangen In diesem Papierprototyp wird ausdr cklich auf die Funktion der Geometrischen Formen verzichtet Der Grund daf r ist die Idee dass man die Formen automatisch erkennen lassen k nnte bei Eingaben mit dem Freihand Pen So w rde auch das Bed rfnis eines speziellen Men punktes f r diese Geometrie Werkzeuge wegfallen Ob sich dies realisieren l sst wird ein erster Prototyp zeigen 38 Abbildung 22 Papierprototyp Optionen des Pen Werkzeugs Entscheidet sich der Benutzer auf der FLOW Main Page dazu einen geteilten Canvas z
62. emente bestehen aus Benutzername und Erstellungsdatum Wird ein Element markiert wird auf dem Canvas die entsprechende Linie markiert Revert Wurde als Undo Werkzeug umgsetzt VERGLEICHE MIT KONKURRENZ FLOW Hitachi Starboard Ouartetkapture Teclnteractive Zus tzliche Aufw ndige Installation und teuer Arbeitet mit bestehenden Flipcharts spezielle Stifte n tig Eigene Hardware ist zurzeit nicht zu erwerben Ja verg nstigte Preise gt 12000 Nein Vorgefertigte Formen Formen k nnen gespeichert werden Vorgefertigte Formen vorhanden Nein Nein Nein K nnen manuell befestigt werden Ortsintransparenz Erf llt Nein Nein Nein Erf llt Nein Unterst tzt Bilder und Filme Nein Nein Nein Bilder und Filme Bilder Ausgedruckte Bilder k nnen manuell befestigt werden 72 8 2 BEURTEILUNG ODER PROBLEME WINRT Bei der Umsetzung der Kommunikation gab es einige Schwierigkeiten zu berwinden Der erste L sungsentwurf ohne RendezvousPoint sah eine direkte Nutzung von WCF PeerChannels in der FLOW App vor Durch fehlende Unterst tzung der PeerChannels innerhalb der WinRT Laufzeitumgebung musste dieser Ansatz verworfen werden Ebenfalls steht die PNRP API nicht zur Verf gung und das Protokoll h tte eigenst ndig implementiert werden m ssen Das Konzept des RendezvousPoints wurde deshalb entwickelt und u
63. en Beitritt zu Sitzungen o Publikation eigener Sitzung e Kommunikation innerhalb der Sitzung o Austausch von Grafikdaten o Austausch von sitzungsbezogenen Nachrichten wie zum Beispiel Join und Leave Da jede Windows Store App auf der eigens daf r entwickelten WinRT Laufzeitumgebung l uft k nnen gewisse Funktionen nicht oder mit einem sehr eingeschr nkten Feature Set implementiert werden Im Falle von FLOW betrifft das die folgenden Funktionen bzw Technologien PNRP Das steht nicht zur Verf gung und das Protokoll m sste eigenst ndig implementiert werden e WCF PeerChannel ServiceBinding Windows Communication Fundation Technologie e WCF ConcurrencyMode Reentrant oder Multiple Bei einem Duplex Binding schlagen Callbacks fehl solange ein Client Call aktiv ist Dies f hrt dazu dass der Kommunikationskanal zusammenbricht wenn eine Zeichnung empfangen wird w hrend dem der Benutzer selbst am Zeichnen ist e Incoming Connections in einer Windows Store App sind nur mittels StreamSocketListener also reinen TCP Sockets m glich Aufgrund der obenstehenden Problematik wurden folgende Designentscheide gef llt e Die Peer to Peer Funktionalit t wird in einen separaten Dienst den sogenannten RendezvousPoint ausserhalb der Windows Store App ausgelagert e Die FLOW App selber wird aber um eine eigene TCP Serviceschicht erweitert 48 RendezvousPoint Ein RendezvousPoint ist ein Windows Service und kann auf x86 x64 Sys
64. en man an einem Notebook oder hnlichem angeschlossen hat Sobald man mit dem Stift auf dem Flipchart etwas zeichnet wird auf dem Notebook genau dasselbe gezeichnet Die Produkte von Quartet Kapture gibt es in drei verschiedenen Ausf hrungen Das Starter Kit enth lt nur einen Stift das Office Kit enth lt zwei Stifte und in der Premium Version gibt es drei Stifte in verschiedenen Farben Der Preis bewegt sich zwischen 399 5 US und 899 5 US 28 Der grosse Vorteil dieser L sung ist dass man seine alte Flipchart Infrastruktur weiter benutzen kann Auch unterscheidet sich die Benutzung nicht zur jener an einem herk mmlichem Flipchart Der gr sste Nachteil ist dass die Quartet Kapture L sung auf jene Komponente setzt welche am h ufigsten abhandenkommt Durch die Einbindung des simplen Flipcharts erbt man auch viele Nachteile davon wie die Einschr nkungen in den Bereichen nderungsfreiheit Ortstransparenz und Nachvollziehbarkeit Insbesondere der Materialverschleiss welcher nicht nur bestehen bleibt sondern viel h her ist da die Kosten eines einzelnen Stiftes 249 5 US betragen Acco Brands Corporation 2012 INTOI INTERCHANGE OF IDEAS Die Intoi L sung funktioniert ebenfalls mit Stiften welche via Bluetooth verbunden sind Dies ist die einzige Gemeinsamkeit mit der Kapture L sung Anstatt eines herk mmlichen Flipcharts wird ein 1024 768 Projektor verwendet die Zeichnungen werden ber verschiedene Infrarotspots und einer
65. en und Nischentechnologien wie PNRP WCF PeerChannel IPv6 und verwandte RFCs wie Teredo Der Entwicklung eines eigenen Kommunikationslayers zwischen WinRT und net CLR 4 5 basierten Systemen bei dem die Windows Store App nicht nur der klassische Client wie typischerweise vorgesehen sondern auch gleich als Server Ankommende Verbindungen akzeptieren und entsprechend handhaben soll Der Definition eigener Dateiformate und Persistierungsm glichkeiten 77 9 3 Trotzdem auch wenn es uns gelungen ist an der einen oder anderen Stelle ein Feature mehr unter zu bringen um so die Anwendungsszenarien kompletter abzudecken bzw zu erweitern war der Limitierende Rahmen von einer Bachelorarbeit zu dritt f r dieses Projekt knapp bemessen Im Bewusstsein dass eine Softwarel sung praktisch nie fertig ist w ssten wir bereits wichtige Erweiterungen welche das Produkt noch mehr vervollst ndigen k nnten Kurzum das Projekt war von jeder Seite her spannend und man konnte in vielerlei Hinsicht profitieren r ckblickend gesehen gesehen bin ich mit unserer Leistung sehr zufrieden haben wir es nicht zuletzt geschafft eine End to End Funktionsf hige L sung zu erarbeiten die nicht nur Konzeptionell und Formal sondern auch Technologisch die hoch gesetzten Anforderungen erf llt Mich freut es auf jeden Fall in diesem innovativen und kreativen Projekt meinen Teil beigetragen zu haben und dass die L sung auch von unserem Business Partner stets unterst tzt w
66. enden aufgelisteten Werkzeuge und Optionen bereitstellen Der Zugriff auf diese Werkzeuge und Optionen erfolgt ber das Anwendungsspezifische Men Windows Key 2 Freihandeingabe Vorgefertigte Formen Dabei sollen f r jeweils verschiedene Farben gew hlt werden k nnen e Schwarz e Rot e Gr n e Blau Und es soll zwischen zwei verschiedenen Linienst rken gew hlt werden k nnen Es soll ein Men punkt angeboten werden ber den eine markierte Form es kann sich dabei um eine vorgefertigte oder um eine Freihandform handeln gel scht werden kann Change Management Branching Will der Benutzer w hrend einer Canvas Bearbeitungssitzung einen neuen Canvas erstellen soll er dabei w hlen k nnen ob die Eingaben vom alten Canvas bernommen werden um daran in eine andere Richtung weiterzuarbeiten oder ob ein leerer Canvas erzeugt werden soll History Der Benutzer soll in FLOW einen Nickname hinterlegen damit er diese Funktion nutzen kann Es wird so aufgezeichnet wer wann welche Form eingef gt oder ge ndert hat So wird f r den Benutzer nachvollziehbar wie seine Idee oder Skizze entstanden ist 34 Da der Aufwand um diese Funktion zu implementieren noch nicht genau abgesch tzt werden kann wird diese Anforderung als optional definiert Revert Das Bereitstellen einer Undo Funktion wobei der Benutzer get tigte Eingaben r ckg ngig machen kann stellt ebenfalls eine optionale Anforderung an FLOW dar Die Rev
67. ensausmass katastrophal Eintretenswahrscheinlichkeit sehr gering 16 10 12 Es muss im Projekt m glichst noch in der Prototyp Phase ein geeignetes Format gefunden werden welches die Anforderungen erf llt Dies muss auch getestet werden So kann dieses Risiko schon fr hzeitig minimiert werden 30 10 12 Durch Kombination von verschiedenen Standardformaten konnte ein geeignetes Dateiformat gefunden werden Daher wird die Eintretenswahrscheinlichkeit neu auf sehr gering gesch tzt 13 RO1 2 HISTORY Die History Funktionalit t kann nicht sinnvoll integriert und umgesetzt werden Es k nnte sein dass bei ausschliesslich Freihandeingaben keine sinnvolle Auflistung von nderungen gemacht werden kann So k nnte die History Funktion beschr nkt werden darauf dass der Benutzer einfach die von ihm get tigten Eingaben r ckg ngig machen kann aber nicht auflisten Schadensausmass geringf gig Eintretenswahrscheinlichkeit vorstellbar 16 10 12 Auch dieses Risiko kann schon fr hzeitig minimiert werden indem schon anhand eines Prototyps abgesch tzt wird ob eine History Funktion in FLOW sinnvoll umsetzbar w re 01 3 PEERCHANNEL TECHNOLOGIE UNGEEIGNET Die Kommunikation kann nicht umgesetzt werden mit der eingesetzten Peerchannel Technologie Schadensausmass geringf gig Eintretenswahrscheinlichkeit gering 16 10 12 Es muss m glichst noch in der Prototyp Phase festgestellt werden ob die eingesetzte Technologie f r FLOW geeignet
68. entwickelt der diese Konzepte umsetzt Der Prototyp tr gt den Namen FLOW Flipchart Oriented Workspace und basiert auf einer dezentralen Architektur bei welcher sich die FLOW Peers entweder direkt miteinander verbinden k nnen oder bei einem Rendezvous Point anmelden um danach dezentral und serverlos zu kommunizieren 2 3 ERGEBNISSE Die Entwicklung der Kommunikation hat mehr Zeit in Anspruch genommen als geplant jedoch konnte diese Versp tung aufgeholt werden Daher wurde der Prototyp gem ss den Anforderungen innerhalb der vorgegebenen Zeit umgesetzt Das FLOW System realisiert die Vision des rein virtuellen verteilten Flipcharts So kann man mit dem eigenen Windows 8 Ger t eine Flipchart Session starten worauf andere Benutzer mit ihren eigenen Ger ten teilnehmen k nnen Damit k nnen beliebig viele Benutzer 2 4 auf derselben Session zeichnen und das synchronisierte Flipchart Board beobachten Jeder Benutzer kann zus tzlich die einzelnen Zeichnungen verschieben l schen oder f r sich pers nlich als vorgefertigte Form speichern welche dann mehrfach wieder eingef gt werden k nnen So lassen sich h ufig verwendete Muster flexibel und effizient wiederverwenden Die Flipchart Seiten kann man als einfaches Bild exportieren oder die komplette Session kann gespeichert und beim n chsten Meeting wieder er ffnet werden Nachfolgend ist schematisch dargestellt wie drei FLOW Benutzer miteinander an einer Skizze arbeiten
69. er auf derselben Session zeichnen und das synchronisierte Flipchart Board beobachten Jeder Benutzer kann zus tzlich die einzelnen Zeichnungen verschieben l schen oder f r sich pers nlich als vorgefertigte Form speichern welche dann mehrfach wieder eingef gt werden k nnen So lassen sich h ufig verwendete Muster flexibel und effizient wiederverwenden Die Flipchart Seiten kann man als einfaches Bild exportieren oder die komplette Session kann gespeichert und beim n chsten Meeting wieder er ffnet werden 2 MANAGEMENT SUMMARY 2 1 AUSGANGSLAGE Das Flipchart ist ein nicht wegzudenkendes Hilfsmittel in Meeting R umen weil es simpel in der Bedienung und g nstig in der Anschaffung ist Jedoch hat das klassische Flipchart diverse Nachteile Es m ssen immer gen gend Stifte und Papier bereitliegen alle Sitzungsteilnehmer m ssen Sicht auf das Flipchart haben und die Speicherung sowie das Verteilen von Flipchart Informationen erfordert besonderen Aufwand wie zum Beispiel abfotografieren Mittels einem digitalen Flipchart Board werden diese Einschr nkungen zwar gemildert dennoch sind diese L sungen typischerweise komplex unflexibel in der Bedienung und auch mit relativ hohen Anschaffungskosten verbunden Deshalb soll eine neue voll virtuelle Flipchart L sung entwickelt werden bei der die Teilnehmer flexibel und verteilt mit verschiedenen Endger ten zusammenarbeiten k nnen Das Produkt soll die klassische Flipchart L sung in nachfolgende
70. erbinden Die FLOW App schickt einen Join Session Call mit Metadaten beispielsweise einem Passwort Hash an den eigenen RendezvousPoint B Der RendezvousPoint berpr ft anhand der Metadaten ob die Session mit einem Passwort gesch tzt ist oder nicht Falls ein Passwort gesetzt ist wurde ein SHA256 Hash des Passworts in den Metadaten der Session gespeichert Der RendezvousPoint vergleicht die allf lligen Passwort Hashes und baut im Falle eines Matches einen SessionService Peer2Peer Channel auf Jetzt requested der RendezvousPoint B f r den User B den Bulk Der Bulk beinhaltet alle bisher in der Session gezeichneten Strokes Der RendezvousPoint berpr ft ob sich lokal noch ein anderer User in derselben Session befindet welcher den Bulk liefern k nnte Im gezeigten Beispiel ist dies nicht der Fall daher wird der Bulk bers Mesh genauer ber den SessionService angefordert RendezvousPoint A empf ngt diesen Request und berpr ft ob er eine Verbindung zu einem Teilnehmer dieser Session hat Er findet eine aktive Verbindung und schickt einen Bulk Request zu User A Dieser antwortet mit einem Push Bulk RendezvousPoint A verschickt den Bulk jetzt ber den SessinService bers Mesh Dann berpr ft RendezvousPoint A ob der Bulk auch noch an eine lokale Verbindung geschickt werden muss Dies ist im Beispiel nicht der Fall RendezvousPoint B empf ngt den Bulk ber den SessionService und berpr ft ob er ihn lokal verschicken muss Dies ist im Bei
71. ert dennoch sind diese L sungen typischerweise komplex unflexibel in der Bedienung und auch mit relativ hohen Anschaffungskosten verbunden Deshalb soll eine neue voll virtuelle Flipchart L sung entwickelt werden bei der die Teilnehmer flexibel und verteilt mit verschiedenen Endger ten zusammenarbeiten k nnen Im Auftrag des Businesspartners ti amp m wurde die verteilte virtuelle Flipchart L sung f r Windows 8 Ger te konzipiert und entwickelt Nach Analyse des klassischen Flipcharts wurde ein Konzept f r die neue L sung erarbeitet und daraus Anforderungen abgeleitet An einem Meeting sollen die Teilnehmer mit Touch Ger ten das Flipchart benutzen k nnen Sie sollen parallel und verteilt mit mehreren Ger ten dasselbe Flipchart ansehen und darauf zeichnen k nnen Die Flipchart Artefakte sollen digital persistiert und bereitgestellt werden Zudem soll die Bedienung einfach und verst ndlich bleiben Es wurde somit ein Prototyp entwickelt der diese Konzepte umsetzt Dieser basiert auf einer dezentralen Architektur bei welcher sich die FLOW Peers entweder direkt miteinander verbinden k nnen oder bei einem Rendezvous Point anmelden um danach dezentral und serverlos zu kommunizieren Das FLOW System realisiert die Vision des rein virtuellen verteilten Flipcharts So kann man mit dem eigenen Windows 8 Ger t eine Flipchart Session starten worauf andere Benutzer mit ihren eigenen Ger ten teilnehmen k nnen Damit k nnen beliebig viele Benutz
72. ert Funktion verwendet als Datenbasis die Daten der History Funktion Speichern und Exportieren Ein Canvas soll im Applikationsformat gespeichert und wieder ge ffnet werden k nnen Weiter soll ein Canvas als Bild exportiert und gespeichert werden k nnen Optional soll ein Canvas wie Bedienungskonzept beschrieben ber die Sharing Funktionalit t publiziert werden k nnen NICHT FUNKTIONALE ANFORDERUNGEN FLOW soll sich an die Windows 8 Store App Development Guidelines halten Weiter sollen die nachfolgenden nicht funktionalen Anforderungen umgesetzt werden e Schnelle Synchronisierung der Zeichnungsdaten 1s ohne Ber cksichtigung der Latenz des Transportlayers e Intuitive Bedienung Dem Benutzer sollte ohne Anleitung klar sein wie die Applikation zu bedienen ist Der Benutzer soll in der Lage sein die Applikation ohne Studium einer Bedienungsanleitung zu bedienen ABGRENZUNGEN In Sachen Barrierefreiheit soll die Applikation keine explizite Verbesserung zum normalen Flipchart darstellen 35 5 BENUTZEROBERFLA CHE 5 1 PAPIERPROTOTYP Im Folgenden wird ein Papierprototyp des User Interfaces gezeigt Der Papierprototyp soll dann in einem Benutzertest berpr ft werden ob der Ablauf f r einen Benutzer logisch ist Aufgrund des Benutzerfeedbacks soll dann ein verbesserter Entwurf eines User Interfaces erstellt werden Wird FLOW gestartet soll dem Benutzer die Main Page gezeigt werden Von hier hat er folgende M
73. erungen kann ebenfalls einen Verschiebungsvektor angegeben werden falls einer vorhanden ist FLOWFORM FlowForm Instanzen repr sentieren die speicherbaren und wiedereinf gbaren Formen welche auf den Roaming Settings des Benutzers gespeichert werden Somit k nnen diese vom Benutzer Account benutzt werden unabh ngig an welchem Endger t er sich befindet Weil die Roaming Settings nicht allzu viel Platz belegen d rfen sind pro Benutzer nur f nf FlowForms erlaubt Die FlowForm besteht aus einem Name und einer String Liste welche Base64 Informationen von InkStrokes enth lt Falls so eine Form eingef gt werden soll werden aus diese Base64 Informationen zu InkStrokes generiert Diese FlowForms werden aus markierten InkStrokes generiert indem von den InkStrokes die Base64 Strings generiert werden Dabei wird bei der Base64 Generierung der InkStroke um einen Vektorverschoben so dass die FlowForm beim wiedereinf gen auf der Position mit den Koordinaten 100 100 eingef gt anstatt an derselben Stelle wie das Original 62 6 12 6 13 PERSISTENZ Die FLOW Sessions werden XML serialisiert gespeichert Der FlowSession Node enth lt neben generellen Informationen wie z B Session Name und Session Beschreibung Der FlowSession Node hat ein bis mehrere Pages als Children Diese Pages enthalten die Page Nummer und die Zeichnung der Page Dabei werden die Zeichnungen der einzelnen Seiten als Base64 Strings gespeichert Bei den urspr nglichen Ze
74. et weitere Funktionen ein Mit Copy Page wird die aktuelle Seite dupliziert und mit Merge Pages k nnen zwei Seiten zusammengef gt werden Dazu wird zuerst eine der zu zusammen zu f genden Seiten ausgew hlt Durch Ausw hlen der Mergefunktion wird gefragt welche mit welcher anderen Seite gemerged werden soll Diese ist einfach durch antippen auszuw hlen Jetzt ist nur noch eine der beiden Seiten vorhanden mit dem Inhalt von beiden Abbildung 54 FLOW Seiten kopieren oder zusammenf gen SHARE CHARM ber das in Windows 8 integrierten Share Charm k nnen die von Apps bereitgestellten Daten einfach an andere Apps gesendet werden um diese einfach und unkompliziert weiterverarbeiten zu k nnen XS Es A e Abbildung 55 Windows 8 Charmsbar mit Share Charm 83 FLOW unterst tzt diese Funktion und es lassen sich aus einer aktiven Session jeweils die aktuell ausgew hlte Seite weiterverwenden via das Windows 8 Share Charm So kann das Bild beispielsweise direkt per E Mail versendet werden oder auf SkyDrive hochgeladen werden n S 7j Abbildung 56 Aktuelle FLOW Seite auf SkyDrive hochladen oder per E Mail versenden METAINFORMATIONEN EINER SESSION Grid Ob die Hilfslinien als Grid aktuell angezeigt werden sollen oder nicht kann pro Seite individuell eingestellt werden Dazu wird im Settings Charm die Kategorie FLOW Page Settings ausgew hlt FLOW Page Grid
75. etzt wurden und in der XML Datei gespeichert werden konnte war eine Zip Datei nicht mehr zwingend n tig 74 8 3 M GLICHE WEITERENTWICKLUNGEN Weiterentwicklung Priorit t Aufwand Rejoin und Detektion eines Synchronisationsverlustes Hoch Texterkennung Hoch Preview Bild auf Join Page Mittel Preview Bild auf Live Tile Mittel Bilder einf gen Mittel Watcher Mode Niedrig Windows Phone 8 Watcher App Hoch Vertraulichkeit Niedrig Login und Join via NFC Mittel Filme einf gen Hoch Bearbeiten von selektierten Linien Niedrig oim LO gt gt REJOIN UND DETEKTION EINES SYNCHRONISATIONSVERLUSTES Es k nnte eine Logik implementiert werden die zuverl ssig erkennen kann ob die Synchronisation zu anderen FLOW Apps ein einer geteilten Session verloren gegangen ist So w re es m glich nach einem Netzwerk Verbindungsverlust automatisch einen Rejoin zur laufenden Session auszuf hren Diese Funktion w rde FLOW mehr Stabilit t verleihen TEXTERKENNUNG Die Freihand Eingaben k nnen mit Hilfe von Texterkennung nach Text kontrolliert werden Somit k nnte die unsch n gezeichneten Linien dem erkannten Text entsprechend korrigiert werden Somit w rden zittrige Linien vermieden und die visuelle Qualit t der einzelnen Pages erh ht werden Auch k nnte die Export Funktion neben dem Bilder Export auch Text Export gezielt f r spezielle Datenformate unterst tzen PREVIEW BILD AUF JOIN PAGE Auf der Join Page sieht man nur de
76. h gewohnt war Ansonsten bin ich begeistert vom neuen UI Konzept von Microsoft man ist zwar durch die Guidelines eingeschr nkt mit den vorgegebenen AppBar Charms MessageDialogen und FilePicker daf r sieht das Produkt aber gleich wie eines aus dem Marketplace aus Im Vergleich zur Studienarbeit hat der Industriepartner uns dieses Mal mehr Freiraum gelassen einerseits wurde dieses Mal mehr R cksicht darauf genommen dass man an gewissen Wochentag eben keine Zeit f r den B roalltag hat auch wenn man im B ro ist Andererseits hatten wir mehr Gestaltungsm glichkeit Dies h ngt nat rlich auch damit zusammen dass wir dieses Mal nicht an eine Entwicklung vom Industriepartner abh ngig waren 9 2 MICHAEL MEIER Das Projekt FLOW hat in vielerlei Hinsicht neue Perspektiven er ffnet So ist es nicht nur das erste Windows 8 Projekt sondern auch gleich die erste Bachelorarbeit Die positiven und spannenden Aspekte an dieser Arbeit sind zugleich auch die Knackpunkte Einen zum grossen Teil neuen Technologiestack mit Windows 8 Store Apps welche wie es sich herausstellen sollte nicht wahlweise gegen x86 und net CLR kompiliert werden k nnen sondern gezwungenermassen auf eine rund 1 6 so kleine API WinRT zielen Das nicht allzu bekannt Thema von Freitexteingaben dessen Handhabung Persistierung und Vektorgrafiken mit B zier Kurvengl ttung Verteilte Serverlose Architektur mit In der Gesch ftspraxis wenig genutzten Protokoll
77. ht FLOWPAGE Auf der FlowPage werden die Seitennummer der Page die einzelnen Linien als FlowStrokes das gesamte Bild als InkManager Instanz das gesamte Bild als Imagesource Instanz das gesamte Bild als Base64 String ob die Page ein Grid darstellen soll und die letzten get tigten Aktionen gespeichert Mit der InkManager Instanz kann der XamllnkRenderer das Bild auf der SessionPage darstellen Das Bild als ImageSource wird f r das Binding des Thumbnails verwendet und das Bild als Base64 String wird f r den initialen BulkPush sowie f r die Speicherung verwendet Bei Anderungen auf der FlowStroke Collection werden via Service Draw Befehle an die anderen angemeldeten Benutzer gesendet Ebenfalls werden auf den FlowPages die Draw Befehl welche von der FlowSession weitergeleitet werden behandelt und entsprechend nderungen an der FlowStroke Collection und der InkManager Instant vorgenommen FLOWSTROKES Eine FlowStroke Instant entspricht einer Linie auf der Zeichnung mit zus tzlichen History Informationen und enth lt ebenfalls die Linie als Base64 String sowie die Koordinaten als String Zur Instanzierung eines FlowStrokes wird entweder der Base64 String oder die Linie als InkStroke ben tigt Dadurch ist der Base64 String ideal f r den Transport geeignet siehe Kapitel InkStroke Transport Der Klasse FlowStroke enth lt mehrer Funktionen um aus einem InkStroke den entsprechende Base64 String zu generieren und umgekehrt Bei diesen Konverti
78. ichnungen handelt es sich um Gif Dateien welche ISF Ink Serialized Format Metadaten enthalten Diese Metadaten speichern jede Linien auf der Zeichnung als einzelne Segmente mit X und Y Koordinaten und B zierkurvenmetadaten Die einzelnen Linien werden separat ebenfalls im XML gespeichert Diese Informationen werden nur im Initialen Bulk Austausch verwendet Spezifikation Ink Serialized Format FILEFORMAT Folgendermassen sieht eine FLOW Datei aus lt xml versionz 1 0 FlowSession xmlns xsi http www w3 0rg 2001 XMLSchema instance xmlns xsdz http www w3 0rg 2001 XMLSchema Name STRING Description STRING IsShared BOOL Password STRING256HASH JoinedUsers STRINGS HasGrid BOOL gt lt Pages gt Page Image BASE64SRING PageNumber INT HasGrid BOOL gt lt Strokes gt Stroke Id GUID Created DATETIME Creator STRING TranslationX INT TranslationY INT Coordinates STRING Base64 STRINGBASE64 gt Stroke Strokes Page Page gt Page Pages FlowSession INKSTROKE TRANSPORT Eine InkStroke Instanz wird innerhalb einer FlowStroke Instanz transportiert Die FlowStroke Instanz enth lt die Informationen der InkStroke Instanz als Base64 String eine eindeutiger Id Koordinationsinformationen des InkStrokes wie sie auf dem aktuellem Ger t dargestellt wird die Verktordaten der letzten Move Aktion sowie Histroy Metadaten Di
79. ieben der Linien auf und nur auf falls ein anderen Benutzer die Linie verschoben hat Weil der Fehler mit den verschmelzenden Segmenten nur nach Operationen von anderen Benutzern eintritt werden die Linien nur auf dem eigenem Ger te ber die Koordinaten erkannt Die restliche Identifizierung wird mit Hilfe einer Guid gel st Sobald InkStroke Instanz generiert wird wird die entsprechende Guid dazu erstellt Beim Transport der InkStroke Instanz wird neben dem Base64 String auch die Guid mit versendet Danach wird jegliche Erkennung welche vom eigenen Ger t ausgeht ber die Koordinaten Berechnung ausgef hrt und die Erkennung von transportierten InkStrokes von anderen Ger ten ber die Guid identifiziert PERSISTENZ FILEFORMAT Im ersten Ansatz war eine flow Datei ein Zip Datei hnlich wie die verschiedenen Office Dokumente Die Zip Datei bestand aus einer XML Datei welche die Informationen wie sie in der aktuellen L sung vorhanden sind enthielt mit Ausnahme des Base64 Strings welche die Zeichnung repr sentieren Stattdessen wurden die Zeichnungen direkt als Gif ISF Datei innerhalb der Zip Datei gespeichert Die Nachteile dieses Ansatzes sind einerseits die h here Dateigr sse andererseits die erh hte Ladezeit ausgel st durch die Dateigr sse welche dazu f hrte dass die asynchron ausgef hrten Lademethoden viel Zeit in Anspruch nahmen bevor das Ul berhaupt geladen wurde Weil die einzelnen Bilder durch die Base64 Strings ers
80. ientiert e Erm glicht typisierte typensichere Methodenaufrufe auf der Gegenstelle e Erm glicht Ber cksichtigung von Methoden Overloads e Plattform bergreifend o Implementation f r net CLR 4 5 System Net Sockets o Implementation f r WinRT Windows Networking Sockets Unterst tzt komplexe Datentypen Strukturen als Aufrufparameter MESSAGE FORMAT Der Service ist messageorientiert dies bedeutet dass eine Servicemethode mithilfe einer Nachricht abgebildet wird Im Unterschied zu WCF k nnen als Parameter komplexe und verschachtelte Typen benutzt werden Dies erm glicht die bermittlung der gew nschten Daten ohne wegen der Serialisierung auf einfachere Transferobjekte zur ck zu konvertieren Das untenstehende Beispiel wurde mit folgendem Hilfscode erstellt List SessionPrimitive sessionList new List SessionPrimitive for int 0 1 lt 5 1 1 sessionList Add new SessionPrimitive 1 Id Guid NewGuid Name i Description Description i Password i 2 0 i ToString ToSha256 null IsPasswordProtected i 2 Message test new Message MethodName string parameter true TaskCreationOptions LongRunning sessionList string xml test Serialize Wie zu erkennen ist wird hier eine Message mit vier Parametern f r die Methode MehtodName mit der Signatur string bool TaskCreationOptions List lt SessionPrimitve gt erstellt die in ihrer XML Repr
81. ieren Erf llt markierte Elemente k nnen verschoben werden Managment Branching Erf llt bestehende Page kann kopiert werden die Kopien sind unabh ngig voneinander Die einzelnen Pages k nnen wieder gemerged werden History Erf llt sichtbar im Einstellungs Charm von Windows 8 Revert Erf llt als Undo Funktion Speichern und Exportieren Canvas soll im Applikationsformat gespeichert und Erf llt wieder ge ffnet werden k nnen Export als Bild Erf llt Export ber Share Charms von Windows 8 Erf llt 71 Vorgefertigte Formen Die einzelnen gezeichneten Linien k nnen markiert werden und als vorgefertigte Form gespeichert werden Diese sind unter den Roaming Settings des Benutzers gespeichert so kann die Form von jedem Endger t des Benutzers verwendet werden Der Entscheid gegen vom der Software vorgefertigten Formen wurde verworfen da zu viele verschiedene Wunschformen h tten abgedeckt werden m ssen Mit der umgesetzten L sung kann jeder Benutzer die Formen nach seinen Pr ferenzen speichern Elemente Markieren Die markierten Elemente k nnen gespeichert und gel scht werden Ausserdem k nnen diese zus tzlich auch verschoben werden Branching Die einzelnen Seiten k nnen kopiert werden Auf den Kopien kann unabh ngig von den Originalen gearbeitet werden Ebenfalls k nnen die Seiten wieder gemerged werden History Die History ist unter dem Einstellungs Charm eingesehen werden Die einzelnen History El
82. ierseiten werden als Block zusammengeheftet gekauft Das Papier ist meist weiss oder grau und unliniert oder in weitem Raster kariert Die Papierbl tter sind h ufig perforiert so dass nicht mehr ben tigte Seiten einzeln an der Sollbruchstelle abgerissen werden k nnen so dass nach dem Abreissen ein neues Blatt verf gbar ist blicherweise wird das jeweils an vorderster Stelle befindliche Blatt verwendet um mit dem Flipchart zu arbeiten Zu einer Flipchart Installation geh ren auch verschieden farbige Filzstifte blicherweise in den Farben Schwarz Rot Gr n und Blau Das Papier kann ber die Klemmvorrichtung geworfen werden Ge bte Flipchart Anwender k nnen ber diesen Mechanismus Abbildung 6 Symbolbild Flipchart vorerfasste Notizen oder sonstige St tzen f r die neue Flipchart Seite Quelle art office de einsehen Ein Flipchart kostet circa 100 300 CHF je nach Ausstattung Welche Funktionen bietet ein Flipchart Auf einem Flipchart kann man unkompliziert ohne Einschr nkung oder Vorgabe einer bestimmten Struktur zeichnen skizzieren oder schreiben Gedanken und Ideen k nnen so aufgezeichnet werden wie sie einer Person gerade in den Sinn kommen Mehrere Personen k nnen den Content gleichzeitig betrachten da der Flipchart gross und im Raum exponiert ist Im Rahmen dieser Beschreibung wurde festgestellt dass der oben beschriebene Funktionsumfang eines Flipcharts ebenfalls f r ein Whiteboard gi
83. iner teilnehmen verbindet sich FLOW zu dem Host der als Peer Address eingetragen ist Das kann einerseits ein anderer Host sein auf dem FLOW l uft oder andererseits die Adresse eines Hosts wo ein RendezvousPoint l uft Die einzige Voraussetzung ist dass man IP Konnektivit t hat zu demjenigen Host den man als Peer Address eingetragen hat Wenn auf dem eigenen System ein RendezvousPoint l uft sollte localhost als Peer Address eingetragen sein was auch dem Standard Wert entspricht Diese Einstellungen kann man vornehmen indem man das Settings Charm einblendet und die FLOW Global Settings ffnet FLOW Global FLOW Flow options Max Muster x Peer Address localhost IP addre nfigured on your system Settings Abbildung 48 FLOW Main Page mit Settings Charmsbar NEUE FLOW SESSION Eine neue FLOW Session wird erstellt indem man auf der Main Page die Schaltfl che New bet tigt Es soll im nachfolgenden Formular einen Namen sowie eine Beschreibung der neuen Session angegeben werden Weiter kann gew hlt werden ob die Session Shared ist oder nicht Ist sie Shared k nnen andere FLOW Benutzer sich zu ihr verbinden sofern zu ihnen IP Konnektivit t besteht Die Session kann auch Passwort gesch tzt werden dann k nnen nur Benutzer sich verbinden welche das korrekte Kennwort eingegeben haben Ausserdem kann noch gew hlt werden ob ein Grid als Hilfslinien eingeblendet werden soll Diese Einstellung l sst si
84. ing definieren Hardware beantragen e Samsung Slate 7 Win 8 LBL N chste Schritte Meeting e Meeting Mittwoch 26 9 2012 9 00 wurde auf den 03 10 2012 verschoben Team Projektplan erarbeiten STATUSMEETING 0 1 CONCEPT ANALYSIS amp REQUIREMENTS COMPLETE 03 10 2012 Traktanden e Entnahme Analysepart aus Aufgabenstellung e Review Analyse Dokument Attached FLOW Analyse pdf Feedback e Aussagekr ftigere Namen f r Meilensteine e Arbeitspakete grob definieren und planen Konkurrenzanalyse konkreter beschreiben e Risiken bewerten und Gegenmassnahmen sofern m glich definieren e NFC Teil aus Vorstudie entfernen und in Architektur einfliessen lassen e Mehr Bilder zu g ngigen Ul Elementen e Hinweise auf die Analyse so formulieren dass klar ist dass die Analyse oben im Dokument gemeint ist e Nicht Funktionale Anforderungen produktspezifisch ausformulieren 19 STATUSMEETING 0 2 SPRINT 1 17 10 2012 Traktanden Besprechung der bisherigen Dokumentation Aufgabenstellung modifizieren und Unterschrift anfordern Form der Abgabe besprechen nur auf CD oder auch gedruckt Prototyp zeigen Feedback Besprechung der bisherigen Dokumentation Dokumentation fr her den Betreuern zur Verf gung stellen Risiko ist in der Tabelle falsch platziert Entscheidung R03 wird auf wahrscheinlich gestuft Daf r evtl nicht katastrophal Oft die Floskel auch hier Auf solche eher verzichten Nicht Funktionale A
85. italen Flipchart L sung erheblich verbessert werden Verf gbarkeit Da die Verf gbarkeit aufgrund der m glicherweise fehlenden Stifte Reinigungst cher oder Papier bei Flipchart L sungen teilweise eingeschr nkt ist besteht hierbei noch Verbesserungspotential WAS GIBT ES BEREITS F R FLIPCHART L SUNGEN MIT ELEKTRONISCHEM ANSATZ Es gibt bereits ein paar Flipchart L sungen mit elektronischem Ansatz wobei sich keine dieser L sungen bisher gegen ber dem herk mmlichen Flipchart durchsetzen konnte Es blieben bisher eher Nischenprodukte So verfolgen L sungen teilweise einen Ansatz wo eine herk mmliche Whiteboard L sung mit elektronischen Komponenten vermischt werden diese L sungen haben oft die Problematik dass sie kompliziert in der Bedienung sind also dass die Bedienung mit dem Stift erst erlernt werden muss Der Nachteil des herk mmlichen Flipcharts wobei die Stifte h ufig verloren gehen bleibt bei diesem Konzept ebenfalls bestehen Es gibt auch L sungen die vollst ndig elektronisch sind diese haben h ufig das Problem dass zu viele Funktionen eingebaut wurden so dass die Bedienung eher komplex wird und in Richtung eines einfachen Grafikbearbeitung Programmes geht Dieser Ansatz ist eher hinderlich weil es eine Einarbeitung in die Bedienung seitens des Benutzers fordert und nicht intuitiv genug ist Der grosse Vorteil eines herk mmlichen Flipcharts seine bestechende Einfachheit kommt dadurch abhanden Es wurden im
86. k l x J ReadInkAsync eadBase64Async GetCoordinates D GetCoordinates A A 64 6 14 INKSTROKE ERKENNUNG Nachdem der FlowStroke bertragen wurde wird entsprechend der ausl senden Aktion unterschiedlich gehandelt Falls der Ausl ser das Hinzuf gen des InkStrokes ist wird mit dem Base64 String des FlowStrokes eine neue InkStroke Instanz erzeugt welche auf dem UI dargestellt wird Da dieser InkStroke nicht zwingend dieselben Koordinaten enth lt muss wie der ausl sende InkStroke werden die Koordinaten auf dem FlowStroke gespeichert Falls der Ausl ser ein Verschieben eines InkStrokes ist werden anhand der Id des FlowStrokes die hinterlegten Koordinationsdaten geladen und der entsprechende InkStroke wird anhand der Vektordaten des FlowStrokes verschoben Nach der Verschiebungsaktion auf dem Zielger t werden die Koordinationsinformationen erneut wieder aktualisiert Ist die L schung eines InkStrokes der Ausl ser werden anhand der Id des FlowStrokes die hinterlegten Koordinationsdaten geladen und der entsprechende InkStroke wird auf dem Zielger t ebenfalls Datamodell1 AppService Datamodell2 StrokeCollection Changed gel scht Drawed FlowStroke FromBase64 Abbildung 44 StrokeCollection Changed 65 0 1595 5 15 0 gt gt 02 06
87. k Stroke Transport c Ink Stroke Synchronisation d DataModel e Peerto Peer Communication f Appto RendezvousPoint Communication g RendezvousPoint Gegenstand Leistung Teile a b c d Marco Daniele Autor der Arbeit Teile d e f g Michael Meier Autor der Arbeit Teile a d g Silka Simmen Autorin der Arbeit Dokumentation Marco Daniele Michael Autoren der Arbeit Meier Silka Simmen Korrekturlesen Hinweise zur sprachlichen Germanistikerin Vorschl ge zur Sprache berarbeitung Idee Michael Meier Autor der Arbeit Aufgabenstellung allgemeines Pflichtenheft Prof Dr Luc Bl ser Michael Verantwortlicher Professor Betreuung w hrend der Arbeit Gfeller Silvan Gehrig bzw Assistenten Zur Verf gung Stellung der Stefan Pfenninger ti amp m AG Industriepartner Entwicklungshardware Ich erkl re hiermit dassich die vorliegende Arbeit gem ss obiger Zusammenstellung selber und ohne weitere fremde Hilfe durchgef hrt habe e dassich s mtliche verwendeten Quellen erw hnt und gem ss g ngigen wissenschaftlichen Zitierregeln korrekt angegeben habe e dasich keine durch Copyright gesch tzten Materialien z B Bilder Messdaten in dieser Arbeit in unerlaubter Weise genutzt habe 2 Z rich den 10 12 2012 Marco Dimible Z rich den 10 12 2012 Z rich den 10 12 2012 MU A A Silka Simmen Diese Erkl rung basiert auf de
88. lt Diese Feststellung f hrte schliesslich zur Frage was der Unterschied zwischen einem Flipchart und einem Whiteboard ist WAS IST DER UNTERSCHIED ZWISCHEN FLIPCHART UND WHITEBOARD Ein Flipchart hat mehrere Seiten Papier die jeweils einmal beschrieben werden k nnen Eine beschriebene Seite kann von einer Person mitgenommen werden um die aufgezeichneten Ideen oder Skizzen festzuhalten Ein Whiteboard hingegen besteht aus nur einer Tafel die jedoch mehrfach beschrieben werden kann indem die alte Zeichnung mit einem zur Verf gung gestellten Tuch oder Papier weggewischt wird Auf einem Whiteboard aufgezeichnete Ideen k nnen nur festgehalten werden indem man sie abzeichnet oder fotografiert Von einem Whiteboard kann eine bestehende Skizze angepasst werden indem unerw nschte Linien einzeln weggewischt werden Auf dem Papier bei einem Flipchart ist dies nicht m glich es muss die unerw nschte Linie durchgestrichen werden oder eine neue Skizze gezeichnet werden Ein Whiteboard ist im Gegensatz zu einem Flipchart typischerweise als Tafel an einer Wand befestigt Das Flipchart kann mit der Rollvorrichtung frei im Raum herumgeschoben werden Da Whiteboards in der Regel magnethaftend sind findet man findet man bei Whiteboard Installationen h ufig Magnete um Dokumente ans Board zu heften oder aber auch vorgefertigte Symbole wie zum Beispiel ein Magnet in Pfeilform Es gibt noch weitere Flipchart hnliche L sungen wie zum Beispiel die Pinnw
89. lt werden der die kollaborative und verteile Arbeit auf einem digitalen Flipchart Brett per Touch Screens auf intuitive Art und Weise unterst tzt Folgende spezifische Ziele werden vorgegeben e Analyse der grunds tzlichen Anwendungsm glichkeiten eines Flipcharts und deren Abbildung in der digitalen verteilten Repr sentation e Aufnahme der Anforderungen f r das neue Flipchart System e Entwurf eines geeigneten Bedienungskonzeptes und Zeichnungsmodell Strukturen Freihandzeichnen etc f r den Flipchart e Design der Software Architektur f r das gesamte System Flipchart Sessions Kommunikation Synchronisation Grafikmodel User Interface Change History externes Design etc e Entwicklung des Flipchart Systems als Prototyp auf Basis von Windows Runtime mit CH und WPF Als Zielsystem sind Windows 8 Tablets vorgesehen Die Funktionalit t umfasst insbesondere die verteilte Darstellung und Editierung Multi Session F higkeit Undo und History der Editierung sowie Speicherung von den Flipchart Daten e Validierung des Systems mit automatisierten Unit und Integration Tests und oder System Tests 22 4 2 4 3 WAS IST EIN FLIPCHART Ein Flipchart ist ein grosser Notizblock bei welchem das Papier via Klemmvorrichtung auf einer Platte befestigt wird Diese Platte ist auf einer mehrbeinigen Vorrichtung mit mindestens drei Beinen montiert An den F ssen sind vorzugsweise Rollen vorhanden um den Transport zu erleichtern Die Pap
90. mgesetzt Die Kommunikation zwischen FLOW App und RendezvousPoint wurde in einem ersten Versuch mit WCF DuplexBinding realisiert Diese L sung scheiterte an der fehlenden Unterst tzung des ConcurrencyMode Reentrant oder Multiple durch die WinRT Laufzeitumgebung Bei einem Duplex Binding kann kein Callback aufgerufen werden solange ein Client Call noch l uft Dies f hrte dazu dass der Kommunikationskanal zusammengebrochen war wenn eine Zeichnung empfangen wurde ein Benutzer selber am Zeichnen war Daher wurde ein eigene direkt auf TCP aufsetzende Kommunikation entwickelt um dieses Problem zu l sen Da innerhalb von WinRT Incoming Connections nur mittels StreamSocketListener also reinen TCP Sockets realisierbar sind wurde die direkte Kommunikation zwischen zwei FLOW Apps bereits im ersten Versuch mit einem eigenen direkt auf TCP basierenden Kommunikationslayer realisiert INKSTROKE TRANSPORT Bei der Erkennung der einzelnen Linien welche Objekte der Klasse InkStroke sind gab es viel mehr Schwierigkeiten als erwartet Der erste L sungsansatz war dass das InkStroke Objekt in einen tempor ren InkManager geladen wird aus dem InkManager kann man ein Bild speichern dieses Bild wird in einen Stream geladen und dieser wird als Base64 String bermittelt Doch das InkStroke Objekt kann nicht in ein anderes InkManager Objekt eingef gt werden Auf MSDN wird darauf hingewiesen dass man mit Hilfe der Clone Funktion des InkStroke Obj
91. n FLOW Session exportiert oder die Session an sich gespeichert werden kann weil der Inhalt vertraulich ist Mit der Vertraulichkeit Einstellung welche man auf der Session Erstellung aktivieren kann k nnten die Export und Speicher Funktionalit ten deaktiviert werden LOGIN UND JOIN VIA NFC Diese Weiterentwicklung war bereits als optionale Anforderungen vorhanden Da die Verbreitung von NFC f higen Ger ten noch niedrig ist wurde dieses optionale Ziel nicht umgesetzt Da NFC nur auf geringe Distanz funktioniert w re die physische Pr senz im selben Raum erforderlich Durch diese Verletzung der Ortsintransparenz und der geringen Verbreitung von NFC ist diese Weiterentwicklung mit geringer Priorit t deklariert Mit einer h heren Verbreitung m sste diese Weiterentwicklung priorisiert behandelt werden FILME EINF GEN Auf dem Konkurrenzprodukt Intoi k nnen bewegte Bilder eingef gt werden Dies ist ein interessanter Ansatz aber nicht zwingend notwendig BEARBEITEN VON SELEKTIERTEN LINIEN In der aktuellen Version von FLOW k nnen die einzelnen Linien nur gel scht oder verschoben werden die Linien selber k nnen nicht bearbeitet werden Es w re eine interessante Option wenn man auf den selektierten Linien die Farbe und die Linienst rke direkt ndern k nnte 76 9 PERS NLICHE BERICHTE 9 1 MARCO DANIELE Gl cklicherweise konnten wir die Bachelorarbeit in derselben Konstellation in Angriff nehmen wie bei der Studienarbeit
92. n Kriterien verbessern Kollaboration Mehrere Personen k nnen gleichzeitig an einem Flipchart zeichnen ohne sich in die Quere zu kommen Ortstransparenz Teilnehmer k nnen unabh ngig von ihrem physikalischen Standort auf das gleiche Flipchart zugreifen und zeichnen nderungsfreiheit Eine get tigte Eingabe kann r ckg ngig gemacht werden und eine bereits gezeichnete Form kann gel scht werden Nachvollziehbarkeit Teilnehmer k nnen nachsehen wer welche Form gezeichnet hat Weiterverwendung Flipchart Zeichnungen k nnen exportiert oder gleich per E Mail verschickt werden Verf gbarkeit Indem jeder Teilnehmer sein eigenes Endger t besitzt ist die Software jederzeit verf gbar Die Kollaboration ist m glich sobald IP Konnektivit t zwischen den Teilnehmern gew hrleistet ist 2 2 VORGEHEN TECHNOLOGIEN Im Auftrag des Businesspartners ti amp m wurde die verteilte virtuelle Flipchart L sung f r Windows 8 Ger te konzipiert und entwickelt Nach Analyse des klassischen Flipcharts wurde ein Konzept f r die neue L sung erarbeitet und daraus Anforderungen abgeleitet An einem Meeting sollen die Teilnehmer mit Touch Ger ten das Flipchart benutzen k nnen Sie sollen parallel und verteilt mit mehreren Ger ten dasselbe Flipchart ansehen und darauf zeichnen k nnen Die Flipchart Artefakte sollen digital persistiert und bereitgestellt werden Zudem soll die Bedienung einfach und verst ndlich bleiben Es wurde somit ein Prototyp
93. n Namen und die Beschreibung der Sessions Diese Informationen k nnen nichtssagend sein daher k nnte man Thumbnails der FLOW Sessions auf der Join Page darstellen PREVIEW BILD AUF LIVE TILE Windows 8 Apps bieten die M glichkeit auf dem Tile der Applikation Live Daten darzustellen So k nnten dort die zuletzt verwendeten FLOW Sessions dargestellt werden oder falls die FLOW im Hintergrund noch l uft k nnte auch die zurzeit ge ffneten FLOW Session dargestellt werden BILDER EINF GEN Auf den Konkurrenzprodukten von Intoi und TecInteractive k nnen Bilder eingef gt werden Auf dem klassischen Flipchart ist dies ebenfalls m glich Daher w re so eine Funktion essentiell wen man das Flipchart abl sen will WATCHER MODE In einem typischen Meeting zeichnen nur wenige Teilnehmer etwas auf dem Flipchart und das Gross der Teilnehmer sind passive Beobachter Daher w re ein Watcher Modus interessant in welchem man nur sehen kann was gezeichnet wird und keine nderungen vornehmen kann 75 WINDOWS PHONE 8 WATCHER APP Die Applikation auf Windows Phone 8 zu portieren macht wenig Sinn da der Touch Screen der meisten Ger te zu klein ist um genaue Zeichnungen darauf vorzunehmen Die Zeichnungen nur darzustellen sollte aber mit immer gr sser werdenden Mobile Telefonen m glich sein Daher sollte eine Windows Phone 8 App nur ber den Watcher Mode verf gen VERTRAULICHKEIT Unter Umst nden will man nicht dass Bilder von der aktuelle
94. n StarBoard verbessert werden oder anders realisiert werden damit Sie es einem Flipchart vorziehen w rden Es m sste viel simpler werden sowohl in der ben tigten Hardware Installation als auch in der Bedienung der Software Vielen Dank f r das Gespr ch 92 11 5 BEWILLIGUNG DER SWISSCOM swisscom Erlaubnis zur Beschreibung einer digitalen Flipchart Installation Swisscom Schweiz AG best tigt hiermit dass die Beschreibung der digitalen Flipchart Installation am Standort Z rich Binz in der Bachelorarbeit Distributed Flip Chart verwendet werden darf Peter Kr henb hl Teamleader Broadbandplattforms Edge 0 B 1 93 11 6 AUFGABENSTELLUNG UNTERZEICHNET Abteilung Informatik Herbstsemester 2012 Seite m HSR Bachelorarbeit f r Marco Daniele Michael Meier und Silka Simmen LEN eoa Tek Distributed Flip Chart 1 FMO f actunacychuie Osychwe Aufgabenstellung Bachelorarbeit f r Marco Daniele Michael Meier und Silka Simmen Distributed Flip Chart 1 Auftraggeber und Betreuer Diese Bachelorarbeit findet in Zusammenarbeit mit der ti amp m AG statt Ansprechpartner Auftraggeber e Stefan Pfenninger ti amp m AG Projektleiter stefan pfenninger ti m ch Betreuer HSR Prof Dr Luc Bl ser Institut f r Software Iblaeser hsr ch Betreuungs Assistenten HSR Silvan Gehrig Institut f r Software sgehrig hsr ch Michael Gfeller Institut f r Software mgfeller hsr ch 2
95. n eingeschaltet werden Die Option des Grid ist die einzige die sich nachtr glich der Session noch ndern l sst Abbildung 29 UI Entwurf FLOW Session Appbar und Pagebar Ist eine FLOW Session ge ffnet wird nur die Zeichenfl che mit oder ohne Hilfslinien angezeigt Durch eine Swipe Geste am unteren oder oberen Bildschirmrand werden die Appbar und die Pagebar eingeblendet Auf der Appbar sind wie im Redesign entschieden jetzt alle Tools aufgelistet Die Tools Pen und Forms blenden ein Men ein welches weitere Funktionen bietet Die Pagebar zeigt die Seiten an welche in der FLOW Session erzeugt wurden In der Pagebar werden die Seiten mit Vorschau des Inhalts dargestellt Weiter kann ber die Pagebar eine neue Seite mit dem Button Add erzeugt werden oder die aktuell ge ffnete durch den blauen 44 Rahmen gezeigt gel scht werden mit dem Button Clear Der Entwurf der Pagebar orientiert sich wie im Redesign beschlossen grunds tzlich an der Internet Explorer App von Microsoft jedoch mit einer bewusst gew hlten Abweichung Die Pagebar wird anders als in der IE App horizontal scrollbar sobald mehr Seiten vorhanden sind als mit der aktuellen Aufl sung dargestellt werden k nnen Die IE App w hlt den Ansatz dass eine zweite Reihe von Seiten dargestellt wird Der Grund dass FLOW von diesem Ansatz abweicht ist dass mit der Untereinander Reihung eine Limitierung entsteht Entweder man l sst wie die IE App nur zwei Reihen zu u
96. nd l sst so nur den Zugriff auf die hintersten 10 Seiten zu oder man f llt nach und nach den ganzen Bildschirm mit weiteren Reihen Wenn der Pen Button aus der Appbar angetippt wird wird ein Men eingeblendet wo die Farbe sowie die Linienst rke Thick oder Thin gew hlt werden k nnen lack Thick Thin Abbildung 30 UI Entwurf Optionen zum Pen Tool Wird der Forms Button angetippt werden die gespeicherten Formen aufgelistet Es k nnen bis zu f nf eigene Formen gespeichert werden Die Formen k nnen mit dem X neben ihrem Namen gel scht werden Werden gezeichnete Linien mit dem Select Tool markiert k nnen diese mit dem Forms Tool dann als Form gespeichert werden Saved Form 5 x Abbildung 31 UI Entwurf Selektion als Form speichern Abbildung 32 UI Entwurf Optionen zum Forms Tool In der Pagebar wird mit dem Button More ein Men aufgeklappt mit Funktionen um eine Seite zu kopieren oder um zwei bestehende Seiten zu einer zusammenzuf gen Abbildung 33 UI Entwurf Optionen zur Pagebar Wird das Setting Charm innerhalb einer FLOW Session eingeblendet werden weitere Flyouts darauf registriert Aus einer FLOW Session heraus l sst sich unter FLOW Page Settings die Anzeige eines Grids als Hilfslinien pro Seite einzeln ein oder ausschalten Es kann die History der aktuellen Page mit Show 45 History eingeblendet werden Die Liste der aktuell partizipierenden Benutzer wird ber Show User List angezeigt Setti
97. nforderungen m ssen messbar sein Navigation Map f r Papierprototyp erstellen Warum Tools im Men und nicht direkt 3 Buttons Beschreibung Swisscom Workshop ok aber noch schriftliche Best tigung einholen Erkl ren warum Geometrie Formen oder Vorgefertigte Formen nicht im Papierprototyp sondern erst im zweiten Schritt eingeflossen sind Abkl ren ob PNRP von Windows RT unterst tzt wird Evtl als Risiko aufnehmen Wie funktioniert PNRP Discovery K nnte dies ein Risiko sein Aufgabenstellung modifizieren und Unterschrift anfordern Gegenleser will typischerweise einen Print Out Dozent und Betreuer brauchen keine Print Out Also 4 CDs und einen Ausdruck Weiteres e Protokolle im Wiki richtig referenzieren 20 STATUSMEETING 0 3 SPRINT 2 31 10 2012 Traktanden e Projekt Status e Anpassungen L sungsarchitektur Feedback e Zeiten fr her regelm ssiger eintragen e Architektur besser dokumentieren mit Bildern o Warum nicht Client Server e Evtl als Concentrator Alternative manuelle Erfassung von IPs anbieten e Priorit t auf Kommunikation grunds tzlich legen Eher als optionales Ziel auto discovery e Kommunikation aufteilen zwischen Discovery und allgemeine Kommunikation e Headerfile aus externen Quellen klar deklarieren e Planung updaten Experte wird Herr Dr Janos Zatonyi sein e Gegenleser wird Herr Andreas Rinkel sein e Pr sentation f r Gegenleser ein paar Folien 2 4 ber Projektidee Architektur Ziele un
98. ng FLOW verzichtet aufgrund seiner Zielsetzung bewusst auf weitere Absicherungen da diese nicht dem serverlosen Paradigma der Applikationsarchitektur entsprechen Zum Beispiel Einsatz einer CA oder sich in der Handhabung als zu wenig einfach gestalten Es w re eine M glichkeit den Login und Join Prozess mithilfe von NFC umzusetzen Dies w rde die Sicherheit um eine physische Authentifizierung der Gegenstelle erh hen jedoch sind Endger te die NFC Unterst tzen noch zu wenig verbreitet weshalb die NFC Unterst tzung in FLOW ein optionales Feature ist SIMPLIFIED INK SAMPLE Als Ausgangslage f r das UI wurde das Simplifed Ink Sample von Microsoft verwendet In der L sung verwendet werden die Helper Klasse 1 zu 1 die XamllnkRenderer Klasse wurde erweitert sowie auf der Session Page werden die Events InkingArea PointerPressed InkingArea PointerMoved InkingArea PointerReleased InkingArea PointerExited und SelectionRect ManipulationDelta in modifizierter Form verwendet Die Helper Klasse enth lt Extensions Methods f r den InkManager sowie Helper Methoden zur Erkennung welcher InputType bei einer Eingabe via Pen verwendet wird Der XamlInkRenderer stellt die einzelnen InkStrokes auf dem Canvas dar und hebt auch die markierten InkStrokes hervor Die InkingArea Events auf der SessionPage interagieren mit dem XamlInkRenderer 59 6 10 damit die Linien live dargestellt werden Der Event SelectionRect ManipulationDelta stellt sicher
99. ngs FLOW Global Settings FLOW Page Settings Show History Show User List Permissions tiadmin ch 100 Brightness Ss Notifications Power Keyboard Change PC settings Abbildung 34 Ul Entwurf Das Setting Charm w hrend einer FLOW Session ffnet ein Benutzer von der FLOW Main Page aus die Join Page werden ihm shared FLOW Sessions auf anderen Ger ten zu denen er IP Konnektivit t hat angezeigt UI Prototyping Abbildung 35 UI Entwurf Die FLOW Join Page 46 6 TECHNOLOGISCHE UMSETZUNG 6 1 6 2 KOMPONENTEN BERSICHT Die L sung FLOW besteht aus zwei Hauptkomponenten Zum Einen aus der eigentlichen Windows Store App welche alle Funktionen f r die Benutzeroberfl che und deren Datenverarbeitung zur Verf gung stellt Zum Anderen aus einem Windows Dienst welcher diejenige Funktionalit t kapselt welche nicht innerhalb der WinRT Laufzeitumgebung aller Windows Store Apps ausgef hrt werden kann FLOW besteht funktional gesehen aus folgenden Komponenten e Discovery Erkennung laufender shared Sessions oder announcen einer eigenen e Kommunikation Austausch von Daten unter den Sitzungsteilnehmern Security Absicherung der Sitzung durch Common Secret e Ul Das generelle App User Interface f r die Steuerung aller Funktionen e Editor Die Sitzungsoberfl che welche das Zeichnen und Modifizieren von Grafikobjekten erlaubt e Persistenz Die in einer Sitzung entstandene Zeich
100. nung soll persistiert und wieder ge ffnet bzw weiterbearbeitet werden k nnen KOMMUNIKATIONSMODELL Eines der Ziele von FLOW ist die Erhaltung der Einfachheit eines klassischen Flip Charts Um dies zu erreichen soll die Applikation direkt einsatzbereit sein ohne dass irgendeine Bereitstellung von Basisinfrastruktur vonn ten ist FLOW ist mit mehreren Teilnehmern und den gemeinsamen Inhalten in seinem Kommunikationsverhalten mit einer Chat oder Messaging L sung vergleichbar So w re es auch naheliegend die Architektur an einer solchen anzulehnen Also mittels Implementation eines zentralen Servers der die Login Daten Accouts sowie die Sitzung und die Zustellung der Datenpakete verwaltet um somit die Koordinationsfunktionalit t der L sung gesamthaft abzudecken Diese L sung w rde aber Serverinfrastruktur bzw einen zentralen Dienst voraussetzen Damit die Vorgabe der Einfachheit auch im Deployment der L sung wiedergefunden werden kann wird FLOW daher nicht mittels eines klassischen Client Servermodells sondern mithilfe des dezentralen Peer to Peer Modelles umgesetzt PEER NAME RESOLUTION PROTOCOL Ein grunds tzliches Problem welches bei der Kommunikation ohne zentralen Server gel st werden muss ist die Aufl sung bzw Detektion einer gew nschten Gegenstelle Anders als beim klassischen Client Servermodell kann nicht einfach DNS zur Aufl sung eines WebService Hosts verwendet werden Es bedarf eines Protokolls welches die
101. on 0 Description Password X zrZv IbzjzUnhsbWlsecLbwjndTpGOZynXOif7V k Password sPasswordProtected true IsPasswordProtected SessionPrimitive SessionPrimitive d 56109826 fdca 40d4 86ca 48f38565d8ec Id Name Name 1 Name Description Description 1 Description sPasswordProtected false IsPasswordProtected SessionPrimitive SessionPrimitive d de476c56 e29c 48f4 a786 df1e49f869a2 Id Name Name 2 Name Description Description 2 Description Password 1HNeOiZeFu7gP11xi5tdAwGcB9i2xR4Q2jpmbuwTqzU Password IsPasswordProtected true IsPasswordProtected SessionPrimitive SessionPrimitive d 002a1060 b939 494f 81df 166c3735974f Id Name Name 3 Name Description Description 3 Description sPasswordProtected false IsPasswordProtected SessionPrimitive SessionPrimitive Id 4fdelidcf a770 49ab 8512 8aa6b762033b Id Name Name 4 Name Description Description 4 Description Password SyJ3d9TdH8Ycb4hPSGQdAr TRIdP9MoywilUXx Kzav4o Password IsPasswordProtected true IsPasswordProtected SessionPrimitive ArrayOfSessionPrimitive 1 gt Parameter003 lt Parameters gt lt lt lt lt Message Wie im XML Format zu erkennen ist wird bei der Serialisierung der Parameterliste keinen fixen Serializer verwendet sondern f r jeden Parametertyp einen separaten
102. pcharts auszumerzen Jedoch in der Bedienung m glichst nahe an die eines herk mmlichen Flipcharts kommen wobei auf vielf ltige Funktionen eher zugunsten der Einfachheit verzichtet wird FUNKTIONSPALETTE W HREND EINER SITZUNG Obenstehende Analyse hat ergeben dass die St rke des Flipcharts zum Einen die grosse Flexibilit t zum Anderen aber vor allem die Einfachheit der Bedienung ist Diese wird vor allem dadurch erreicht dass wenige daf r pr gnante und ausdrucksstarke Werkzeuge genutzt werden So soll auch die digitale Entsprechung des Flipcharts nicht mehr M glichkeiten sondern vielmehr Erweiterungen in Bereichen ausserhalb der Kreativt tigkeit bieten W hrend der Arbeit an einem Canvas hat der Benutzer folgende M glichkeiten e Farben Rot Gr n Blau Schwarz e Zwei Strichst rken Platzierung von einfachen geometrischen Formen aus Vorgabe e Texteingabe via Tastatur oder als Freihand Zeichnung Da wir den Prototypen auf Windows 8 umsetzen k nnen wir f r die Texteingabe Sprachpaket mit Handwriting Recognizer vorausgesetzt auch von der Handschriftenerkennung profitieren Zus tzlich zu den typischen Merkmalen kommen folgende bedingt durch die technologische Abbildung hinzu Point Funktion Da eine FLOW Session eine gewisse Ortstransparenz erlaubt und daher nicht unbedingt gew hrleistet ist dass alle Teilnehmer auf eine zentrale Darstellung sehen sollte jeder Teilnehmer die M glichkeit haben anderen via Point
103. r Bi Michael Meier E Silka Simmen Marco Daniele Abbildung 4 Aufwand in Stunden gegliedert nach Entwickler Entwickler Aufwand in Stunden Marco Daniele 391 5 Michael Meier 409 Silka Simmen 395 5 Total 1196 Die geleisteten Stunden sind gleichm ssig unter den Entwicklern verteilt Die meiste Zeit wurde gemeinsam am Projekt gearbeitet 17 COMMITS PRO TEAMMITGLIED Commits nach Teammitglied 45 35 a Silka Simmen m Michael Meier N yezuy m Marco Daniele 8 15 10 8T ZT ZTOZ 121 102 IT ZT ZTOZ ST ZT ZT0Z 2102 2102 0 2 2102 80 21 2102 50 2 2102 2 2102 0 2 2 02 20 21 2102 SZ TT ZTOZ LZ TT ZT0Z 92 11 2102 02 11 2102 6T TT ZTOZ PI TT ZTOZ ET TT ZTOZ ZI TT ZT0Z TI TT ZTOZ 40 1 2102 90 2102 50 11 2102 0E OT ZTOZ 62 01 2702 82 01 2702 2 0 2102 EZ OT ZTOZ ZZ OT ZT0Z 9T OT ZTOZ PI OT ZTOZ 80 0T ZTOZ 81 60 7702 Abbildung 5 Commits ber die Projektdauer pro Entwickler SCHLUSSFOLGERUNGEN Die Umsetzung der Kommunikation hat wesentlich mehr Zeit in Anspruch genommen als urspr nglich geplant Jedoch konnte dieser R ckstand wieder aufgeholt und alle Termine eingehalten werden 18 3 6 MEETING PROTOKOLLE KICK OFF MEETING 13 09 2012 Administratives e Aufgabenstellung diskutiert e Intellectual Property am Anfang unterschreiben e Meet
104. r Jahren keine News mehr publiziert worden andererseits wurden Anfragen der Comments Section ber l ngere Zeit ignoriert INTOI Team 2012 TECINTERACTIVE SMARTBOARD Die SMART Board Linie von Teclnteractive besteht aus mehreren Boards in verschiedenen Gr ssen Die Boards gibt es entweder komplett digital oder mit Projektoren Lampen Ausserdem gibt es auch ein Tablet Die Software ist im Prinzip ein Overlay ber dem normalen Betriebssystem so kann man ber dem aktuellen Fenster wie z B Excel zeichnen oder auch Bildmedien hinzuf gen und verschieben Via Knopfdruck auf der Hardware kann man den Overlay Fokus deaktivieren so kann man schnell zwischen Overlay Aktionen wie zeichnen und Betriebssystem Aktionen wie Anpassungen direkt im Excel vornehmen wechseln Die verschiedenen Installationen k nnen zusammen kommunizieren so sieht man beispielsweise auf dem Tablet was auf dem Board gezeichnet wurde Somit ist nicht mehr zwingend n tig dass sich alle Meeting Teilnehmer sich im selben Raum aufhalten Der Preis zu der Hardware ist auf der Website nicht publiziert und ist bei den meisten nur auf Anfrage verf gbar Ein H ndler in Deutschland hat exklusiv f r Schulen das Board f r 12000 im Angebot TecInteractive 2012 29 4 8 VERGLEICH VON DIGITALEN FLIPCHART L SUNGEN mp Erkennt Geometrische Formen Aufw ndige Installation und sehr teuer QuartetKapture Arbei
105. r Muster Erkl rung in den Richtlinien der HSR zur Durchf hrung von Projekt Studien Diplom oder Bachelorarbeiten vom 16 Februar 2009 99
106. rausgesetzt dass Stifte und Papier vorhanden sind Wenn Sie den Auftrag h tten ein Sitzungszimmer auszustatten f r welches Produkt w rden Sie sich eher entscheiden und weshalb Wenn ich mich entscheiden m sste f r ein klassisches Flipchart weil es mich weniger vom Wesentlichen ablenkt und ich mich deshalb voll und ganz auf das konzentrieren kann was ich zeigen m chte Ausserdem kann es eher von jedem bedient werden Was f r Vorteile bietet StarBoard aus Ihrer Sicht Es hat den grossen Vorteil dass ich die damit gefertigten Zeichnungen gleich in digitaler Form habe und so einfach per E Mail verteilen kann Weiter finde ich es gut dass die Leinwand eine gr ssere Fl che bietet als das Flipchart und so die Zuh rer oder Diskussionsteilnehmer besser sehen k nnen was ich zeichne Auch entf llt die l stige Suche nach funktionst chtigen Stiften Was f r Nachteile bietet StarBoard aus Ihrer Sicht Der gr sste Nachteil ist aus meiner Sicht das es nicht selbsterkl rend ist jemand der es nicht kennt wird es kaum einfach so spontan w hrend einer Pr sentation benutzen Er wird lieber das herk mmliche Flipchart zur Hand nehmen Wie ihr sehen k nnt haben wir f r StarBoard so wie es bei uns installiert ist alleine f r die rudiment re Benutzung eine Anleitung ber 4 A4 Seiten die neben der Installation angebracht ist Einige Dinge in der 4 Seitigen Anleitung sind f r versierte Benutzer sicher nicht n tig aber auch diese m ssen
107. rt Ausgabe 10 Letzte nderung am 13 09 12 Daniele Meier Simmen docx 11 7 COPYRIGHT REGELUNG UNTERZEICHNET HSR HOCHSCHULE F R TECHNIK amp RAPPERSWIL FHO Fachhochschule Ostschweiz Vereinbarung 1 Gegenstand der Vereinbarung Mit dieser Vereinbarung werden die Rechte ber die Verwendung und die Weiterentwicklung der Ergebnisse der Bachelor Distributed Flip Chart von Marco Daniele Michael Meier und Silka Simmen unter der Betreuung von Prof Dr Luc Bl ser geregelt 2 Urheberrecht Die Urheberrechte stehen der genannten Studentin und den genannten Studenten zu 3 Verwendung Die Ergebnisse der Arbeit d rfen sowohl von der genannten Studentin und den genannten Studenten von der HSR wie von TI amp M nach Abschluss der Arbeit verwendet und weiter entwickelt werden Rapperswil EU ER 1e st ie Studentin Silka Simmen Rapperswil den 20102 Der Student Michael Meier JA 4 Lx S A 2 Rapperswil 2071 Der Student Marco Daniele Der Betreuer der Studienarbeit Prof Dr Luc Bl ser Der Studiengangleiter die Studiengangleiterin 98 11 8 ERKL RUNG BER DIE EIGENST NDIGE ARBEIT HSR HOCHSCHULE F R TECHNIK D RAPPERSWIL Fachhochschule Ostschweiz Erkl rung zur Urheberschaft Die vorliegende Arbeit basiert auf Ideen Arbeitsleistungen Hilfestellungen und Beitr gen gem ss folgender Aufstellung Komponenten a Ul b In
108. rten Unit und Integration Tests und oder System Tests 4 Zur Durchf hrung Mit dem HSR Betreuer finden in der Regel w chentliche Besprechungen statt Zus tzliche Besprechungen sind nach Bedarf durch die Studierenden zu veranlassen Besprechungen mit dem Auftraggeber werden nach Bedarf durchgef hrt Alle Besprechungen sind von den Studenten mit einer Traktandenliste vorzubereiten und die Ergebnisse in einem Protokoll zu dokumentieren das dem Betreuer und dem Auftraggeber per E Mail zugestellt wird F r die Durchf hrung der Arbeit ist ein Projektplan zu erstellen Dabei ist auf einen kontinuierlichen und sichtbaren Arbeitsfortschritt zu achten An Meilensteinen gem ss Projektplan sind einzelne Arbeitsresultate in vorl ufigen Versionen abzugeben ber die abgegebenen Arbeitsresultate erhalten die Studierenden ein vorl ufiges Feedback Eine definitive Beurteilung erfolgt auf Grund der am Abgabetermin abgelieferten Dokumentation Prof Dr Luc Bl ser Datei BA 52012 Distributed Flip Chart Ausgabe 1 0 Letzte nderung am 13 09 12 Daniele Meier Simmen docx 95 Abteilung Informatik Herbstsemester 2012 Seite HSR Bachelorarbeit f r Marco Daniele Michael Meier und Silka Simmen MOCHSCHULE B Lj RAPPERSWIL Distributed Flip Chart 3 FHO Fachhochschule G scht 5 Dokumentation ber diese Arbeit ist eine Dokumentation gem ss den Richtlinien der Abteilung Informatik zu verfassen siehe https ers
109. rtieren zu k nnen f Das Point Tool wird entfernt es ist schwierig ein solches Tool mit einem Touch Device zu bedienen g Essoll innerhalb einer Session keine Funktion Open geben Ein Benutzer sollte dazu die aktuelle Session verlassen und die Funktion von der FLOW Main Page aus aufrufen 4 Auf Join Page soll nicht zwischen Local und Global unterschieden werden es ist f r einen Benutzer schwierig zu erkennen wie diese Unterscheidung zustande kommt 41 5 2 5 Die angedachte Anzeige der Recent Dokumente auf der FLOW Main Page wird verworfen zu Gunsten von bersichtlichkeit ENTWURF UND UMSETZUNG Der Entwurf der Benutzeroberfl che wurde auf Basis des Papierprototyps unter Ber cksichtigung der Redesign Entscheide erstellt Es werden in diesem Kapitel die Screens gezeigt die als Papierprototyp vorhanden waren sowie weitere Screens welche wichtige Funktionen zeigen Auf der Main Page von FLOW sollen dem Benutzer folgende M glichkeiten angeboten werden New Eine neue FLOW Session erstellen Open Ein bestehendes FLOW File ffnen und an der Session weiterarbeiten Join Shared FLOW Sessions die gefunden wurden anzeigen und einer von ihnen beitreten Settings Die Charmsbar einblenden Dies kann auch via Swipe Geste von rechts erreicht werden FLOW Flow options Abbildung 25 UI Entwurf FLOW Main Page 42 Settings FLOW Flow options FLOW Global Settings Permissions GU H tiadmin ch
110. sierung gefunden werden RO4 INTUITIVE BEDIENBARKEIT Sollte die Bedienung von FLOW sich als zu komplex f r die Benutzer herausstellen werden sie wieder auf ein herk mmliches Flipchart zur ckgreifen Schadensausmass geringf gig Eintretenswahrscheinlichkeit wahrscheinlich 02 10 12 FLOW soll so simpel wie m glich gehalten werden Es ist nicht Ziel des Projektes m glichst viele Einstellungsm glichkeiten wie verschiedene Farben linear variable Stiftbreite oder Cliparts zur Verf gung zu stellen 15 3 5 PROJEKTMONITORING Insgesamt wurden f r das Projekt FLOW 1196 Stunden aufgewendet ZEITPLAN Der Zeitplan ist im Abschnitt Planung aufgef hrt AUFWAND NACH Arbeitsaufwand nach Aktivit t E General m Development m Documentation Test Abbildung 3 Arbeitsaufwand in Stunden aufgegliedert nach Aktivit t Aktivit t Aufwand in Stunden Development 615 5 Documentation 289 General 226 Test 65 5 Total 1196 Von den insgesamt 1196 aufgewendeten Stunden wurden ber die H lfte in die Entwicklung des Prototyps investiert Ein Viertel der Zeit ist in die Dokumentation geflossen Die in der Kategorie General verbuchten Stunden setzen sich zusammen aus den regelm ssigen Meetings dem Einarbeiten in das Thema Windows 8 sowie den Workshops zur klassischen Flipchart L sung als auch den anderen digitalen L sungsans tzen 16 AUFWAND NACH ENTWICKLER Arbeitsaufwand nach Entwickle
111. spiel der Fall und er verschickt ihn an User B Nachdem der Bulk lokal verschickt wurde wird vom RendezvousPoint B der User in die Participants List der Session aufgenommen Anschliessend wird ber den SessionService eine Notification verschickt welcher User der Session soeben beigetreten ist Die Notification kommt bei RendezvousPoint A an und wird nun an User A verschickt welcher mit einer Toast Notification auf den neuen User hingewiesen wird 57 sd Join Session RendezvousPoint RendezvousPoint A Init PeerService p2p Channel ref sd New Session Join Establish Peer Connection RP or Direct Discover Discover Discovered Session List Sync Local Session List Discovered Session List Join Session IsAuthorized Init SessionService p2p Channel RequestBulk Session State and Enqueue NoLocalPeer RequestBulk Session State PushBulk Session State PushBulk Session State Reply Local Bulk Requests Reply Local Bulk Requests PushBulk Session State Join User to Session Notify User Joined X x x Abbildung 42 Sequenzdiagramm Join zu einer FLOW Session RequestBulk Session State Notify User Joined 58 6 8 6 9 SECURITY Wie bei anderen Applikationen die sensitive Daten enthalten k nnen wird lediglich bei der Handhabung der Daten innerhalb der Applikation das App eigene Sicherheitsmodell angewendet Die Sicherheit auf Datei Persistenz Ebene
112. stein Version en 03 10 2012 501 Concept Analysis amp Requirements 0 1 Analysis amp Requirements Complete Complete 05 12 2012 MS02 Code Complete 0 2 Sprint 1 Concept amp Prototyping 0 3 Sprint 2 Architecture Complete 0 4 Sprint 3 Prototyping 1 0 Sprint 4 Code Complete 21 12 2012 503 Abschluss Abgabe 1 1 Abschluss Abgabe 10 ZEITPLAN Der von der Redmine Plattform dynamisch generierte Projektzeitplan wurde an dieser Stelle zu Dokumentationszwecken statisch eingef gt Auf dem Zeitplan sind die einzelnen Deliverables Tasks sowie die Versionen ersichtlich Die Arbeitszeiten wurden jeweils auf einen Task erfasst Ein Task wiederum ist einer Version zugeordnet und mit einem Deliverable verlinkt Zu einem Deliverable k nnen mehrere Tasks geh ren Grau dargestellt sind die Tasks welche auf On Hold gesetzt wurden weil sie entweder obsolet wurden oder f r ihre Erledigung keine Zeit mehr gefunden wurde Blau sind die Tasks die zu 10096 abgeschlossen werden konnten Die vertikale unterbrochene rote Linie markiert zeitlich den aktuellen Projektstand 2012 9 36 37 38 SISMTWTIFISISMTWTFISISMTWTFSSMTWTIFSSMTWTIFISSMTWTIFSISMTWTIFISISMTWTIFISSMTWTIFISSMTWTIFSSMTWTFSSMTWTIFISSMTWTIFSISMTWTFSSMTWTIFISISMTWTFISISMITA 383 Kick Off Meeting H closed 100 Projektmanagement 2012 11 2012 12 45 46 47 48 49 50 51 Technischer Bericht schreiben Requirements
113. tellenden Dokumente sind im Projektplan festzuhalten Alle Dokumente sind nachzuf hren d h sie sollten den Stand der Arbeit bei der Abgabe in konsistenter Form dokumentieren Die Dokumentation ist vollst ndig auf CD DVD in 3 Exemplaren abzugeben Auf Wunsch ist f r den Auftraggeber eine gedruckte Version zu erstellen 6 Termine Siehe auch Terminplan auf https 0 17 09 12 Beginn der Bachelorarbeit Ausgabe der Aufgabenstellung durch die Betreuer November 12 Fotoshooting Genauere Angaben erteilt die Kommunikatonsstelle rechtzeitig 13 12 12 Die Studierenden geben den Abstract f r die Diplomarbeitsbrosch re zur Kontrolle an ihren Betreuer Examinator frei Die Studierenden erhalten vorg ngig vom Studiengangsekretariat die Aufforderung mit den Zugangsdaten zur Online Erfassung des Abstracts f r die Brosch re Die Studierenden senden per Email das AO Poster zur Pr fung an ihren Examinator Betreuer Vorlagen sowie eine ausf hrliche Anleitung betreffend Dokumentation stehen unter den allgemeinen Infos Diplom Bachelor und Studienarbeiten zur Verf gung 18 12 12 Der Betreuer Examinator gibt das Dokument mit dem korrekten und vollst ndigen Abstract der Brosch re zur Weiterverarbeitung an das Studiengangsekretariat frei 21 12 12 Abgabe des Berichtes an den Betreuer bis 12 00 Uhr Fertigstellung des AO Posters bis 12 00 Uhr 03 01 13 M ndliche BA Pr fung 01 02 13 01 03 13 Nachmittag Diplom bergabe und Ausstellung
114. temen optional installiert werden Ein solcher RendezvousPoint wird in einer FLOW App als Peer Address konfiguriert und die App verbindet sich zu diesem Es k nnen sich mehrere FLOW Apps zu einem RendezvousPoint verbinden und dieser kann auf einem beliebigen System laufen zu welchem IP Konnektivit t besteht Die Kommunikation einer FLOW App zu einem RendezvousPoint ist direkt auf TCP aufgebaut Die RendesvousPoints untereinander kommunizieren mittels WCF PeerChannels RendezvousPoints gegenseitig finden sich mittels WCF PeerChannel Discovery dieses setzt dazu das Protokoll PNRP ein Der RendezvousPoint f hrt eine Liste aller gefundenen FLOW Sessions mit den dazugeh rigen Metadaten wie zum Beispiel dem SHA256 Hash des Passworts Der RendezvousPoint merkt sich dabei welche FLOW Apps die zu ihm verbunden sind an welcher FLOW Session teilnehmen FLOW Session FLOW Session Discovery FLOW Rendezvous Point FLOW Session Connection Abbildung 36 Peer to Peer Schema mit RendezvousPoints 49 Kommunikation von und zur FLOW App FLOW Apps k nnen auch direkt ohne einen RendezvousPoint miteinander kommunizieren Die Kommunikation ist in diesem Fall eingeschr nkt Der gr sste Nachteil zeigt sich wenn beispielsweise User 1 die FLOW App schliesst verlieren alle anderen im Szenario dargestellten Benutzer die Verbindung zur Session Es existiert in einem solchen Szenario also ein Single Point of Failure Eine weitere Einschr nkung besteht
115. tet mit bestehenden Im Prinzip nur ein Advancedes Flipcharts Aufnahmeger t Innovation nur in Verbrauchsmaterial Stifte Unterst tzt viele Medien unter Kann nicht erworben werden und anderem auch Filme wird vermutlich nicht mehr weiterentwickelt Men s zu berladen TecInteractive Ortsintransparenz Hoher Preis 30 4 9 BEDIENKONZEPT Das Bedienkonzept basiert auf den Gegebenheiten die sich in der Analyse herauskristallisiert haben Bei der Erstellung der Applikation halten wir uns an die Design Prinzipien und Sprachen von Windows 8 Diese waren vorher unter dem Sammelbegriff Metro bekannt welcher aber seit einem Rechtsstreit im August 2012 mit der Deutschen Firma Metro AG nicht mehr verwendet wird bzw werden soll Dem Benutzer wird beim Start der Applikation ein Einstiegsmen zur Verwaltung und Steuerung der Sitzungen sowie deren Teilnahme angezeigt Die informationsbasierte Art der Windows 8 Applikationen unterst tzen das Anbieten eines einfachen und aufs Wesentliche beschr nktes touch optimiertes Men Ebenfalls an diesem Konzept anlehnen wird dann auch die eigentliche Zeichnungsoberfl che Diese kann wie in anderen Windows 8 Applikationen blich die gesamte Bildschirmfl che einnehmen Paletten Werkzeuge und weitere Men s k nnen ber die bekannten swipe Gesten eingeblendet werden Der Ansatz von FLOW ist dass eine vollst ndig elektronische L sung geschaffen wird um die Nachteile des herk mmlichen Fli
116. ttelschule A Arbeit bei Skybow AG im Custom Development Bereich Seit 2008 Arbeit bei ti amp m als Senior Software Developer Silka Simmen Skills Operation Fullfillment und Maintanace von Carrier Networks 8rd Level Support von Internet Voice over IP und IPTV Services Scripting Perl Ruby im UNIX Linux Umfeld Background Lehre als Systemtechnikerin bei Swisscom Seit 2005 Arbeit bei Swisscom im Network Operation Center Edge 3 2 PLANUNG STATUS MEETINGS Im regelm ssigen Abstand von zwei Wochen soll jeweils am Ende eines Sprints ein Status Meeting mit den Betreuern durchgef hrt werden Es wurden dazu folgende Termine definiert Datum Meeting 13 09 2012 Kick Off Meeting 03 10 2012 Statusmeeting 0 1 Concept Analysis amp Requirements Complete 17 10 2012 Statusmeeting 0 2 Sprint 1 31 10 2012 Statusmeeting 0 3 Sprint 2 21 11 2012 Statusmeeting 0 4 Sprint 3 05 12 2012 Statusmeeting 1 0 Sprint 4 Code Complete MEILENSTEINE Die nachfolgenden Meilensteine wurden zu Projektbeginn definiert Datum Meilenstein 03 10 2012 501 Concept Analysis amp Requirements Complete 05 12 2012 502 Code Complete 21 12 2012 503 Abschluss Abgabe VERSIONEN Einem Meilenstein werden Versionen zugeordnet wenn diese abgeschlossen sind ist der Meilenstein erreicht Die im Folgenden gezeigte bersicht zeigt welche Versionen definiert wurden und welchem Meilenstein sie zugeordnet sind Datum Meilen
117. u ffnen werden ihm separat gelistet die gefundenen lokalen Canvas und die gefundenen globalen Canvas angezeigt Abbildung 23 Papierprototyp Einen geteilten Canvas ffnen Die einzelnen Elemente des Papierprototyps sind hier noch einmal dargestellt in einer Navigations bersicht 39 New Canvas Cancel Main Page Cancel New Canvas Settings OK Cancel p Settings Settings New Settings Tab Join OK Cancel 5 IN OK Cancel g 6 H 2 5 Canvas OK Abbildung 24 Navigations bersicht BENUTZERTEST Der Testbenutzer wurde vom Industriepartner bestimmt Nino Lanfranchi arbeitet als Windows 8 Entwickler bei der ti amp m AG Er ist daher mit der Bedienung von Windows 8 vertraut und weiss wie er beispielsweise das Setting Charm einblendet wie die App Bar eingeblendet wird oder wie er eine App schliessen kann Der Testbenutzer musste anhand des Papierprototyps folgende Aufgaben l sen Gestartet wird der Test von der FLOW Main Page aus e Eine Neue Session erzeugen e Auswahl einer Farbe um zeichnen zu k nnen e Zeichnen einer Freihandform e Auswahl einer anderen Linienst rke e Zeichnen einer weiteren Freihandform e Verschieben einer vorher gezeichneten Form e Speichern der Session e Verlassen der Session Anzeigen des Setting Charms e Joinen zu einer geteilten lokalen Session e Verlassen der
118. um RendezvousPoint unterscheidet sondern auch die Gr sse bzw Komplexit t des Technologie Stacks FLOW Session oer Ee dl E puo Abbildung 40 Technologie Stack 55 6 6 6 7 WINDOWS STORE APP KONFIGURATION Bei Windows Store Apps muss mittels Package Manifest im Voraus genau gesteuert werden auf welche Funktionen eine App zugreifen will Folgende Capabilities werden von FLOW verlangt e Documents Library e Internet Client amp Server e Private Networks Client amp Server ABL UFE INNERHALB VON FLOW NEW SESSION Wenn eine neue shared Session erzeugt wird verbindet sich die FLOW App zum konfigurierten Peer Aufgrund der konfigurierten Peer Adresse findet FLOW heraus ob es sich beim Peer um einen RendezvousPoint oder um eine andere FLOW App handelt FLOW behandelt den Peer zun chst als RendezvousPoint und versucht auf Port 1112 eine TCP Verbindung herzustellen Kann keine Verbindung hergestellt werden probiert FLOW eine direkte Verbindung auf Port 1111 zu einer anderen FLOW App herzustellen Die nachfolgende Sequenz demonstriert wie im Falle eines RendezvousPoints als Peer verfahren wird Dem RedezvousPoint wird gleich die neue Session announced mit den Parametern die der Benutzer eingegeben hat Der RendezvousPoint registriert diese Session dann bei sich und initialisiert anschliessend den SessionService Peer to Peer Channel Somit wird die Session jetzt ber WCF PeerChannel welches auf PNRP aufbaut
119. urde und auch weiterhin getragen wird SILKA SIMMEN Durch das Projekt FLOW kam ich das erste Mal mit Windows 8 und der Laufzeitumgebung WinRT in Kontakt F r mich stellt dieses Projekt als Bachelorarbeit gleichzeitig den Abschluss meines Studiums dar Beruflich habe ich mit anderen Technologien zu tun daher war es f r mich sehr spannend mich in diese neue und auch sehr aktuelle Materie einarbeiten zu d rfen Neue Technologien bringen auch berraschungen mit sich so wie dies bei den Windows Store Apps der Fall war die unter WinRT laufen Die im letzten Projekt kennengelernte Funktionalit t von WCF konnte ich in diesem Fall nicht anwenden weil die Unterst tzung in WinRT unzureichend ist f r unsere Zwecke Aber diese Situation hatte f r mich auch Vorteile so konnte ich zwar nicht auf bestehendes Wissen ber WCF zur ckgreifen daf r etwas Neues lernen und mich mit TCP Socket Connections auseinander setzen Auch die Herausforderung der Visualisierung Persistierung und Synchronisierung der Freihandeingaben war f r mich sehr spannend und lehrreich da auch dieses Thema v llig neu war f r mich Die hoch gesetzten Projektziele konnten aus meiner Sicht gut erreicht werden und es ist eine technologisch komplexe und spannende L sung entstanden die eine solide Basis f r Weiterentwicklungen bietet Ich m chte mich beim Industriepartner bedanken dass er uns in der Umsetzung viel kreative Freiheit gelassen hat und uns die Projektinfrastruktur
120. zu verschieben Ausserdem ist es allgemein schwierig bei einem selektierten Objekt die Ankerpunkte zu treffen um es zu skalieren Ich finde ausserdem dass die Whiteboard Applikation von StarBoard viel zu Aufw ndig und zu Un bersichtlich in der Bedienung ist Oftmals muss ich zuerst ber mehrere Klicks genau ausw hlen was ich f r ein Werkzeug verwenden will auch wenn ich einfach einen blauen Strich zeichnen m chte Zum Beispiel wird mir bei der Farbauswahl der ganze RGB Farbraum angeboten Das ist zwar sehr nett aber f r eine Skizze spielt es f r mich berhaupt keine Rolle ob ich jetzt einen Blauton exakt bestimmen kann Was ich mir in dieser Situation w nsche ist einfach eine andere Farbe um etwas hervorzuheben Um was f r eine Farbe es sich dabei handelt ist f r mich eher sekund r Sie sollte einfach gut sichtbar sein auf weissem Hintergrund und sich von den anderen Farben deutlich abheben Ich finde es ausserdem etwas st rend dass die Installation aussergew hnlich aufw ndig ist und zwei Kabel zum Notebook verlegt werden m ssen Ein weiterer etwas kleinerer Nachteil ist das Raster das ich bei Bedarf einblenden kann Einerseits w rde ich es als sehr hilfreich empfinden aber so wie es bei StarBoard umgesetzt ist ist es eher st rend Es ist viel zu intensiv und zu dominant es bewirkt dass meine Zeichnung sehr un bersichtlich und wirr wird Ein etwas schw cheres Raster w re sehr w nschenswert Was m sste aus ihrer Sicht a
121. zung 31 4 10 Ausformulierung der Anforderungen 34 Funktionale Anforderungen 34 Nicht funktionale Anforderungen 35 e eise tet 35 BEN TZEROBERFLACHE iiie tese Pe E PH Deep due esed 36 5 1 36 Ben tzertest oo ze oet Shen I Rss e dedu e 40 R desiem Entscheide er PU Sa e exec 41 5 2 Entw rf ung Umsetzung ea 42 TECHNOLOGISCHE UMSETZUNG essa EE RRRE ENER 47 6 1 47 6 2 Kommi nikationsmodell 1 5 Hk pe AEEA Peer Name Resolution Protocol WCE PeerChaririel Anwendung in FLOW sek 6 3 TCP Message Service run nr EE NEEN EN 50 Feature bersicht e tne UE se ergreifen 51 Message ree tie an Etre ode nennen eap us 51 A fbau der TCP InfrastrU ktUr eege eerie o a 52 6 4 Deployment von FLOW entre asas 54 6 5 le TE Le
122. zur Verf gung gestellt hat Die Umsetzung und vor allem auch das Resultat des Projekts FLOW haben mir viel Spass bereitet und FLOW stellt f r mich einen gelungenen Studiumsabschluss dar 78 10 10 1 BENUTZERDOKUMENTATION INSTALLATIONSANLEITUNG FLOW ist eine Windows Store App welche sich noch im Zustand eines Prototyps befindet Daher ist sie noch nicht im Store publiziert worden und l sst sich nur ber die Entwicklungsumgebung starten oder deployen Die Installationsanleitung richtet sich daher an Entwickler die sich mit NET CH und Windows 8 auskennen Um FLOW auf einem Windows 8 RT Ger t laufen lassen zu k nnen muss es von einer Entwicklungsumgebung her deployed werden Optional l sst sich auf Systemen mit Windows 8 auch der RendezvousPoint installieren Dieser wird als installierbares MSI Packet ausgeliefert Anforderungen Entwicklungsumgebung e Microsoft Windows 8 e Microsoft Visual Studio 2012 e Framework 4 5 e Windows 8 SDK Anforderung Remote Endger t e Microsoft Windows 8 oder Microsoft Windows 8 RT RendezvousPoint installieren optional Auf x86 x64 Ger ten kann zus tzlich ein RendezvousPoint installiert werden welcher auch von RT Ger ten im gleichen Netzwerk genutzt werden kann Der RendezvousPoint erlaubt ein automatisches Discovery von anderen FLOW Sessions die gerade geteilt werden Der Installer findet sich auf der CD auf der diese Arbeit abgegeben wird cdroot NRendezvousPoint Setup FLO

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