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1. 2 4 2 5 2 6 3 1 3 2 3 2 1 bestimmungsgem er Verwendung vermieden werden Die Anforderungen des Abschnitts 2 gelten als erf llt wenn die Anforderungen des Abschnitts 3 erf llt sind Andere als die in Abschnitt 3 beschriebenen L sungen sind zul ssig wenn der Hersteller den Nachweis erbringt dass ihre Wirkung zumindest den Anforderungen des Abschnitts 3 gleichwertig ist Schutzeinrichtungen m ssen mit der Zugmaschine fest verbunden sein Deckel und Klappen deren Zufallen zu Verletzungen f hren k nnen sind so auszuf hren dass ein unbeabsichtigtes Zufallen verhindert werden kann z B durch Sicherheitseinrichtungen oder durch geeignete Anbringung oder Gestaltung Mehrere Gefahrstellen d rfen durch eine gemeinsame Schutzeinrichtung gesichert werden Es m ssen jedoch zus tzliche Schutzeinrichtungen angebracht sein wenn sich unter der gemeinsamen Schutzeinrichtung Einrichtungen zum Einstellen zum Warten oder zum Entst ren befinden die bei laufendem Motor bet tigt werden m ssen Sicherungselemente z B Feder oder Klappstecker zur Sicherung schnell l sbarer Verbindungselemente z B Steckbolzen und von ohne Werkzeug zu ffnenden Schutzeinrichtungen z B Motorhaube m ssen entweder mit dem Verbindungselement der Zugmaschine oder der Schutzeinrichtung fest verbunden sein Sicherheitsabst nde zur Vermeidung einer Ber hrung mit den Gefahrstellen Der Sicherheitsabstand wird von Stell
2. Es sind mechanische St tzen oder hydraulische Verriegelungsvorrichtungen z B Streben oder Gasfedern vorzusehen um zu verhindern dass die ge ffnete Motorhaube herunterf llt Es sind Vorrichtungen zur Vereinfachung der Handhabung der Haube ohne die Gefahr von Quetschungen St en oder berm iger Anstrengung vorzusehen z B Griffe Seile oder entsprechend f r das bessere Greifen gestaltete Teile der Haube selbst Die Motorhaube ist gem Anhang XXVI mit Piktogrammen zu kennzeichnen und in die Betriebsanleitung sind Anweisungen aufzunehmen Hei e Oberfl chen Hei e Oberfl chen die bei normalem Betrieb ber hrt werden k nnen m ssen abgedeckt oder isoliert sein Dies gilt f r hei e Oberfl chen in der N he von Trittstufen Handl ufen Handgriffen Teilen der Zugmaschine die als Einstiegshilfe benutzt und unabsichtlich ber hrt werden k nnen z B Getriebe in Zugmaschinen ohne Plattform Diese Anforderungen sind zu erf llen indem an den richtigen Stellen feste Abdeckungen angebracht oder Sicherheitsabst nde vorgesehen werden um die hei en Oberfl chen des Fahrzeugs abzugrenzen oder thermisch zu isolieren Hei e Oberfl chen deren Ber hrung nicht besonders gef hrlich oder nur in besonderen ber das Normale hinaus gehenden Betriebssituationen gef hrlich ist sind mit Piktogrammen gem Anhang XXVI zu kennzeichnen und in der 26 DE DE 64 Betriebsanleitung aufzuf hren Zus tzlich m
3. Fahrzeuge der Klassen T und C die Schutz vor gef hrlichen Stoffen bieten sind mit einem Filter auszustatten der die Anforderungen von EN 15695 2 2009 AC 2011 erf llt 60 DE ANHANG XXX Leistungsnormen und Bewertung Technischer Dienste 1 Allgemeine Anforderungen Die Technischen Dienste m ssen einschl gige F higkeiten spezifisches Fachwissen und Erfahrungen in den speziellen Bereichen nachweisen die von der Verordnung EU Nr 167 2013 und den nach ihr erlassenen delegierten und Durchf hrungsverordnungen erfasst werden 2 Von den Technischen Diensten zu erf llende Normen 2 1 Technische Dienste der verschiedenen T tigkeitskategorien die in Artikel 59 der Verordnung EU Nr 167 2013 aufgef hrt sind m ssen diejenigen Normen in Anhang V Anlage 1 der Richtlinie 2007 46 EG des Europ ischen Parlaments und des Rates erf llen die f r die von ihnen ausgef hrten T tigkeiten von Belang sind 2 2 1 Die Bezugnahme auf Artikel41 der Richtlinie 2007 46 EG in jener Anlage gilt als Bezugnahme auf Artikel 59 der Verordnung EU Nr 167 2013 2 2 3 Die Bezugnahme auf Anhang IV der Richtlinie 2007 46 EG in jener Anlage gilt als Bezugnahme auf Anhang I der Verordnung EU Nr 167 2013 3 Verfahren zur Bewertung der Technischen Dienste 3 1 Die Erf llung der Anforderungen der Verordnung EU Nr 167 2013 und der gem ihr erlassenen delegierten Rechtsakte durch die Technischen Dienste wird gem dem Verfahren in Anh
4. 2 5 2 2 6 2 6 1 ANHANG XXIV Anforderungen f r den Schutz vor sonstigen mechanischen Gefahren Verlegung und Kennzeichnung von Hydraulikschlauchleitungen Hydraulikschlauchleitungen m ssen so verlegt sein dass mechanische und thermische Besch digungen verhindert werden Hydraulikschlauchleitungen die in der N he des Fahrer oder Beifahrerplatzes verlaufen m ssen so verlegt oder gesichert sein dass Personen beim Versagen der Hydraulikschlauchleitungen nicht gef hrdet werden k nnen Hydraulikschlauchleitungen m ssen deutlich erkennbar und dauerhaft mit folgenden Angaben gekennzeichnet sein Kennzeichen des Schlauchleitungsherstellers Herstelldatum Jahr und Monat der Herstellung _ h chstzul ssiger dynamischer Betriebs berdruck Anh nger der Klasse R mit Kippfunktion St tzen f r Instandhaltung und Wartung Wenn die Bedienungsperson zur Ausf hrung von Instandhaltung und Wartungsarbeiten unter angehobenen Teilen der Maschine arbeiten muss muss deren unabsichtliches Absenken durch mechanische St tzen oder hydraulische Sperrvorrichtungen verhindert werden Andere Mittel als mechanische oder hydraulische Vorrichtungen sind zul ssig sofern sie dasselbe oder ein h heres Ma an Sicherheit gew hrleisten Es muss m glich sein hydraulische Sperrvorrichtungen und mechanische St tzen au erhalb der Gefahrenbereiche zu bet tigen Mechanische St tzen und hydraulische Sperrvorrichtungen m ssen mit
5. Befestigungspunkt an der Zugmaschine mit allen f r die vollst ndige Zugmaschine angegebenen Befestigungselementen wie Federung Schienen usw befestigt Zus tzliche nicht serienm ige Befestigungselemente welche die Festigkeit der Vorrichtung verbessern sind nicht zul ssig Bei der Ermittlung des ung nstigsten Belastungsfalls f r die Leistungspr fung der Sicherheitsgurtverankerung sind folgende Punkte zu ber cksichtigen Sind die Massen mehrerer Sitze vergleichbar m ssen diejenigen bei denen die Sicherheitsgurtverankerungen die Belastung durch diese Struktur leiten z B ber die Federung und oder die Sitzverstellschienen weit h heren Pr flasten widerstehen Daher stellen sie wahrscheinlich den ung nstigsten Fall dar Wird die aufgebrachte Belastung durch die Sitzbefestigung in das Fahrzeugfahrgestell eingeleitet ist der Sitz in L ngsrichtung so einzustellen dass sich die Befestigungsschienen m glichst wenig berlappen Dies ist gew hnlich der Fall wenn sich der Sitz in der hintersten Stellung befindet wenn jedoch der Verstellweg des Sitzes durch bestimmte Fahrzeugeinbauten nach hinten begrenzt ist entspricht m glicherweise die vorderste Sitzstellung dem ung nstigsten Belastungsfall Die L nge des Sitzverstellungswegs und die berlappung der Befestigungsschienen sind zu beobachten Die Verankerungen m ssen den Lasten widerstehen k nnen die mit der in Abbildung 1 gezeigten Vorrichtung auf das Gurtsystem
6. Verordnung Nr 14 vorliegt wird davon ausgegangen dass sie diesem Anhang entsprechen Erl uterungen zu Anhang XVII Mit Ausnahme der Nummerierung sind die Anforderungen unter Buchstabe B gleichlautend mit dem Wortlaut des Standard Code for the Official Testing of Protective Structures on Agricultural and Forestry Tractors static test der OECD OECD Code 4 Ausgabe 2015 vom Juli 2014 33 DE DE ANHANG XIX Anforderungen hinsichtlich der Sicherheitsgurte Ist ein Fahrzeug der Kategorie T oder C mit berrollschutzstrukturen ausgestattet so ist es mit Sicherheitsgurten auszustatten und muss den Anforderungen der Norm ISO 3776 3 2009 gen gen Alternativ zu den Anforderungen in Nummer 1 wird bei Fahrzeugen der Klassen T oder C die mit berrollschutzstrukturen ausgestattet sind und f r die ein positiver Pr fbericht gem der UNECE Verordnung Nr 16 in ihrer zuletzt ge nderten Fassung vorliegt davon ausgegangen dass sie diesem Anhang entsprechen 34 DE DE 2 ANHANG XX Anforderungen betreffend den Schutz gegen das Eindringen von Gegenst nden F r forstwirtschaftliche Anwendungen ausgestattete Fahrzeuge der Kategorien T und C m ssen die Anforderungen hinsichtlich des Schutzes gegen das Eindringen von Gegenst nden in ISO 8084 2003 erf llen Alle anderen Fahrzeuge der Kategorien T und C m ssen sofern sie mit einem Schutz gegen das Eindringen von Gegenst nden ausgestattet sind die Anforderungen der UNE
7. angebracht oder gesch tzt dass sie sich nicht in Reichweite der Bedienungsperson befinden wenn diese zwischen der Zugmaschine und dem mitgef hrten Ger t auf dem Boden steht oder es m ssen externe Bet tigungseinrichtungen vorgesehen werden Au en liegende Bet tigungseinrichtungen Die au en liegenden Bet tigungseinrichtungen des hinteren Dreipunkt Krafthebers sind so anzuordnen dass die Bedienungsperson sie au erhalb des hinteren Gefahrenbereichs bet tigen kann Abbildung 1 Diese Anforderung gilt als erf llt wenn sich die Bet tigungseinrichtungen au erhalb des von den senkrechten durch die Innenkanten der Kotfl gel verlaufenden Ebenen begrenzten Bereichs sowie a in der Waagerechten in einem Abstand von mindestens 550 mm von der Zapfwelle oder falls dies technisch nicht m glich ist auf der Au enseite des Kotfl gels b h chstens 1800 mm oder wenn dies technisch nicht m glich ist 2000 mm hoch ber dem Boden befinden Die au en liegenden Bet tigungseinrichtungen eines vorderen Dreipunkt Krafthebers m ssen au erhalb des Gefahrenbereichs Abbildung 2 und in einer H he ber dem Boden von h chstens 1800 mm oder wenn dies technisch nicht m glich ist von 2000 mm angebracht sein und die Bet tigung des Dreipunkt Krafthebers erfolgt mit Hilfe von Bet tigungseinrichtungen die eine begrenzte Aufw rtsbewegung erm glichen so dass bei jeder Bet tigung der Bet tigungseinrichtung der Hub 100 mm nicht ber
8. einen Warnhinweis die Anweisungen in der Betriebsanleitung f r das angebaute oder gezogene Ger t oder f r den Anh nger genau zu befolgen und die Kombination Zugmaschine Ger t oder Zugmaschine Anh nger nur dann in Betrieb zu nehmen wenn alle Anweisungen befolgt wurden b einen Warnhinweis den Bereich des Dreipunkt Krafthebers und gegebenenfalls des Kupplungshakens bei der berpr fung zu meiden c einen Warnhinweis dass Anbauger te erst auf den Boden abzusenken sind bevor man die Zugmaschine verl sst d die Zapfwellendrehzahl je nach angebautem Ger t oder gezogenem Fahrzeug e die Anweisung Zapfwellen nur mit geeigneten Abdeckungen und Verkleidungen zu verwenden und eine Kappe oder einen Deckel anzubringen wenn die Verkleidung von der Zugmaschine entfernt wird f Angaben zu Hydraulikkupplungen und ihrer Funktionsweise 38 g Angaben der maximalen Hubkraft des Dreipunkt Krafthebers h Angaben zur Ermittlung des Gesamtgewichts der Achslasten der Tragf higkeit der Reifen und des erforderlichen Mindestballasts i Angaben ber die beabsichtigte Verwendung den Anbau den Abbau und die Wartung von Ballastgewichten j Angaben ber die verf gbaren Anh ngerbremsanlagen und ihre Eignung f r die gezogenen Fahrzeuge k die h chstzul ssige St tzlast der Heckkupplung in Abh ngigkeit von der Gr e der Hinterreifen und der Bauart der Kupplung 1 Angaben ber die Verwendung von Ger ten mit Zapfwellen so
9. ssen Fahrzeuge die mit einem Rittlingssitz und einer Lenkstange ausgestattet sind die Anforderungen von EN 15997 2011 hinsichtlich hei er Oberfl chen erf llen 27 DE 1 1 1 2 2 1 2 2 2 3 2 4 2 5 2 6 DE ANHANG XVIII Anforderungen hinsichtlich der Verankerungen der Sicherheitsgurte Allgemeine Anforderungen Ist ein Fahrzeug der Klasse T oder C mit einer berrollschutzstruktur ROPS ausgestattet so ist es mit Sicherheitsgurt Befestigungspunkten gem der Norm ISO 3776 1 2006 auszustatten Dar ber hinaus m ssen die Sicherheitsgurt Befestigungspunkte die unter einem der Buchstaben B C oder D aufgef hrten Anforderungen erf llen Zus tzliche Anforderungen f r Sicherheitsgurtverankerungen anstelle der Anforderungen in den Punkten B und D Anwendungsbereich Sicherheitsgurte sind eine der Fahrerr ckhaltevorrichtungen die zur Sicherung des Fahrers in Kraftfahrzeugen dienen Das empfohlene Verfahren sieht Mindestleistungs und Pr fanforderungen f r die Verankerung bei landwirtschaftlichen oder forstwirtschaftlichen Zugmaschinen vor Es bezieht sich auf die Verankerung von Beckenr ckhaltesystemen Erl uterung von Begriffen die bei der Leistungspr fung benutzt werden Das Sicherheitsgurtsystem ist jede Riemen oder Gurtvorrichtung die ber dem Scho oder Beckenring befestigt wird und eine Person in einer Maschine sichern soll Der Verl ngerungsgurt ist jeder Riemen Gurt ode
10. 1 angezeigt wird ein gesondertes gelbes Warnsignal zur Anzeige eines Fehlers in der elektrischen Steuerleitung der Bremsanlage des geschleppten Fahrzeugs f r Zugmaschinen die mit einer elektrischen Steuerleitung ausgestattet und oder f r das Schleppen eines Fahrzeugs zugelassen sind das mit einer elektrischen Steuerleitung ausgestattet ist 56 DE DE 5 4 stattdessen bei mit einer elektrischen Steuerleitung ausgestatteten Zugmaschinen die mit einem gezogenen Fahrzeug ber eine elektrische Steuerleitung elektrisch verbunden sind anstelle des Warnsignals in Nummer 5 1 und des zus tzlichen Warnsignals in Nummer 5 3 ein gesondertes rotes Warnsignal zur Anzeige bestimmter St rungen in der Bremsanlage des gezogenen Fahrzeugs sofern das geschleppte Fahrzeug St rungsmeldungen ber den Datenkanal der elektrischen Steuerleitung bertr gt 57 DE DE ANHANG XXVII Anforderungen f r Materialien und Produkte lbeh lter und K hlanlagen lbeh lter und K hlanlagen sind so anzuordnen zu konstruieren abzudichten und oder zu versiegeln dass beim berrollen die Gefahr des Auflaufens mit m glicherweise sch dlichen Folgen f r die Bedienungsperson m glichst gering gehalten wird Brenngeschwindigkeit des Kabinenmaterials Die Brenngeschwindigkeit des Materials im Inneren der Kabine etwa der Sitzbez ge der Wand Boden und Dachverkleidung darf bei Pr fung nach ISO 3795 1989 die H chstgeschwindigkeit von 150 mm mi
11. aufgebracht werden Um die Einhaltung der Pr fbedingung sicherzustellen m ssen die Sicherheitsgurtverankerungen diesen Pr flasten widerstehen w hrend der Sitz in der L ngsrichtung in die ung nstigste Position verstellt ist Erkennt die Pr fstelle keine der m glichen Sitzstellungen als ung nstigste Stellung an werden die Pr flasten aufgebracht w hrend sich der Sitz in L ngsrichtung in der Mittelstellung befindet Ist der Sitz gefedert so ist er auf den Mittelpunkt des Federwegs einzustellen sofern dies nicht einer ausdr cklichen Anweisung des Sitzherstellers widerspricht Falls f r die Sitzeinstellung besondere Anweisungen gibt sind diese zu befolgen und im Bericht anzugeben Nachdem die Last auf das Sitzsystem aufgebracht worden ist wird das Lastaufbringungssystem nicht neu eingestellt um etwaige Ver nderungen des Lastaufbringungswinkels auszugleichen Vorw rtsbelastung In einem Winkel von 45 2 zur Waagerechten wird eine nach vorne und oben gerichtete Zugkraft wie in Abbildung 2 gezeigt aufgebracht Die Verankerungen m ssen einer Kraft von 4450 N widerstehen Erfolgt die bertragung der auf das Sicherheitsgurtsystem aufgebrachten Last zum Fahrgestell ber den Sitz muss die Sitzbefestigung dieser Kraft sowie einer zus tzlichen Kraft vom Vierfachen der Schwerkraft auf die Masse aller zurechenbaren Sitzbestandteile widerstehen die wie in 29 DE DE 3 2 3 3 3 4 1 Abbildung 2 gezeigt in
12. chstens 1800 mm oder wenn dies technisch nicht m glich ist von 2000 mm angebracht sein Fahreranwesenheitskontrolle FAK Fahreranwesenheitskontrolle in Verbindung mit der Feststellbremse Mit Ausnahme von Fahrzeugen mit Rittlingssitz und Lenkstange die eine aktive Fahrposition erfordern m ssen Fahrzeuge der Klassen T und C mit einer akustischen und optischen Alarmvorrichtung ausgestattet sein die die Bedienungsperson warnt wenn sie die Fahrerposition bei gel ster Feststellbremse verl sst Dieser akustische und optische Alarm wird ausgel st sobald erkannt wird dass sich die Bedienungsperson nicht an der Fahrerposition befindet und die Feststellbremse nicht angezogen ist Die Einschaltverz gerung f r diesen Alarm muss wenigstens 10 Sekunden betragen Der Alarm wird ausgeschaltet sobald erkannt wird dass innerhalb dieses Zeitraums die Bedienungsperson wieder an der Fahrerposition anwesend ist oder die Feststellbremse angezogen wurde Fahrzeuge die eine aktive Fahrposition erfordern m ssen mit einer akustischen und einer optischen Alarmvorrichtung ausgestattet sein die die Bedienungsperson warnt wenn sie die Fahrerposition bei stehendem Fahrzeug und gel ster Feststellbremse verl sst Dieser akustische und optische Alarm wird ausgel st sobald erkannt wird dass sich die Bedienungsperson nicht an der Fahrerposition befindet und die Feststellbremse oder die Parksperre nicht bet tigt worden sind Die Einschaltverz gerung f r d
13. der Anforderungen in Nummer 1 1 denen der UNECE Regelung Nr 60 entsprechen wird davon ausgegangen dass sie diesem Anhang gen gen Bildzeichen Gefahrenbildzeichen m ssen den Anforderungen in ISO 11684 1995 entsprechen Bildzeichen f r pers nliche Schutzausr stung m ssen den Anforderungen in ISO 7010 2011 entsprechen Hydraulische Kupplungen Hydraulische Kupplungen sind dauerhaft mit der Flussrichtung Plus f r die Druckseite und Minus f r die R cklaufseite zu kennzeichnen Ist das Fahrzeug mit mehreren Hydraulikkreisl ufen ausgestattet ist jeder dieser Kreisl ufe eindeutig mit einer dauerhaften Farbcodierung oder Nummerierung zu kennzeichnen Wagenheber Ansatzpunkte Der Hersteller muss sichere Wagenheber Ansatzpunkte angeben und am Fahrzeug eindeutig kennzeichnen z B mit Bildzeichen Zus tzliche Warnsignale f r die Bremsfunktion Zugmaschinen m ssen mit den folgenden optischen Warnsignalen gem den einschl gigen Einbau Bestimmungen in AnhangI Absatz3 der Verordnung EU Nr 167 2013 ausgestattet sein ein rotes Warnsignal das St rungen in der Bremsanlage anzeigt die verhindern dass die vorgeschriebene Leistung der Betriebsbremse erreicht wird und oder die verhindern dass wenigstens einer von zwei unabh ngigen Bremskreisen funktioniert gegebenenfalls ein gelbes Warnsignal das einen elektrisch entdeckten Fehler in der Fahrzeugbremsanlage anzeigt der nicht von dem roten Warnsignal in Nummer 5
14. der Schutzeinrichtung b Bodenabstand d r 2 400 2200 2000 1 800 1 600 1400 1200 1000 Gefahrstelle Waagerechter Abstand c von der Gefahrstelle 2 400 100 100 100 100 100 100 100 2 200 250 350 400 500 500 600 600 2 000 350 500 600 700 900 1 100 1 800 600 900 900 1000 1100 1 600 500 900 900 1000 1300 1400 100 800 900 1000 1300 1200 500 900 1000 1400 1 000 300 900 1000 1400 800 600 900 1 300 600 500 1 200 400 300 1200 200 200 1100 Herumreichen Die im Folgenden in der Tabelle 2 zugeordneten Sicherheitsabst nde m ssen mindestens eingehalten werden wenn der betreffende K rperteil eine Gefahrstelle nicht erreichen darf Bei der Anwendung der Sicherheitsabst nde ist von der Voraussetzung auszugehen dass das Grundgelenk des entsprechenden K rperteils fest an der Kante anliegt Erst wenn sichergestellt ist dass ein weiteres Vor oder Durchschieben des K rperteils in Richtung auf die Gefahrstelle ausgeschlossen ist gelten die Sicherheitsabst nde als eingehalten Tabelle 2 K rperteil Sicherheitsabstan Abbildung d Hand gt 120 mm von Fingerwurzel bis Fingerspitze 17 DE 3 2 4 Hand gt 230 mm von Handwurzel bis Fingerspitze Y 7 Ya Gliedma en Sicherheitsabstan Beispiel d Arm gt 550 mm Ellenbogen bis Fingerspitze gt Arm gt 850 mm Schulter bis Fingerspitze r AA H
15. die gem den DE 40 DE DE Normen EN 15695 1 2009 und EN 15695 2 2009 AC 2011 erforderlich sind c die Auswahl und die Reinigung des Kabinenluftfilters sowie die Austauschintervalle die erforderlich sind um einen fortw hrenden Schutz zu bieten das umfasst auch Informationen dar ber wie solche Aufgaben sicher und ohne Gesundheitsrisiken durchzuf hren sind d Verhinderung der Kontaminierung des Bet tigungsraums insbesondere wenn die Zugmaschine mit pers nlicher Schutzausr stung benutzt wird e ein Hinweis darauf dass es f r einen sicheren Spr hbetrieb erforderlich ist die Angaben auf dem Etikett des gef hrlichen Stoffs und die Anweisungen f r das angebaute oder gezogene Spr hger t zu befolgen 41 DE DE Anforderungen hinsichtlich der Bedienungselemente einschlie lich der Sicherheit und ANHANG XVIII Zuverl ssigkeit der Kontrollsysteme Notstoppvorrichtungen und selbstt tigen Abstellvorrichtungen Liste der Anlagen Anhang Titel der Anlage Seite Nummer l Abbildungen Komplexe elektronische Fahrzeugsteuersysteme die die Vorschriften des Anhangs 6 der UNECE Regelung Nr 79 erf llen m ssen 42 DE DE 1 1 1 2 12 1 1 2 2 1 2 3 1 2 4 2 1 2 2 2 3 Allgemeine Anforderungen Bet tigungseinrichtungen m ssen leicht zug nglich sein und d rfen f r die Bedienungsperson die sie m helos und ohne Risiko bet tigen k nnen muss keine Gefa
16. einer Farbe die sich von der Gesamtfarbe der Maschine abhebt oder einem Sicherheitszeichen gekennzeichnet sein das sich auf der Vorrichtung oder in ihrer N he befindet Mechanische St tzen oder von Hand bet tigte hydraulische Vorrichtungen sind gem Anhang XXVI mit Piktogrammen zu kennzeichnen und in die Betriebsanleitung sind hierzu Anweisungen aufzunehmen Mechanische St tzen Mechanische St tzen m ssen dem 1 5 fachen der schwersten abzust tzenden statischen Last widerstehen F r abnehmbare mechanische St tzen muss an der Maschine ein f r diese bestimmter sowie leicht sicht und erkennbarer Aufbewahrungsort vorhanden sein Hydraulische Sperrvorrichtungen Hydraulische Sperrvorrichtungen m ssen am Hydraulikzylinder angebracht oder mit ihm durch starre oder biegsame Leitungen verbunden sein Im letzteren Fall m ssen die 53 DE DE 2 6 2 4 1 4 2 Verbindungsleitungen zwischen der Sperrvorrichtung und dem Hydraulikzylinder auf das Vierfache des hydraulischen Nennh chstdrucks ausgelegt sein Der hydraulische Nennh chstdruck ist in der Betriebsanleitung anzugeben Ebenfalls in der Betriebsanleitung anzugeben sind die Vorschriften f r den Austausch biegsamer Leitungen Raue Oberfl chen und scharfe Kanten Teile die w hrend der Fahrt wahrscheinlich vom Fahrer oder von Beifahrer ber hrt werden d rfen keine f r die Insassen gef hrlichen scharfen Kanten oder raue Oberfl chen aufweisen Schmierst
17. sch tzen c die Befestigungspunkte an denen Schutzvorrichtungen an der Zugmaschine angebracht werden k nnen sowie Abmessungen und G te der zu verwendenden Befestigungsteile besteht keine M glichkeit zur Anbringung geeigneter Schutzvorrichtungen so ist darauf ebenfalls hinzuweisen d bereitgestellte Schutzvorrichtungen die aus einem Rahmen zum Schutz des Fahrerplatzes vor kippenden Baumst mmen oder einem Maschen Drahtgitter vor Kabinent ren dach und fenstern bestehen k nnen usw e das Schutzniveau der gegebenenfalls vorhandenen Struktur zum Schutz gegen herabfallende Gegenst nde FOPS 6 3 Feldspritzger te Schutz von gef hrlichen Stoffen 6 3 1 Beim Einsatz einer landwirtschaftlichen Zugmaschine mit Feldspritzger ten treten unter anderem folgende bekannte Risiken auf a Risiken die beim Verspr hen gef hrlicher Stoffe mit einer Zugmaschine mit oder ohne Kabine auftreten b Risiken w hrend des Verspr hens gef hrlicher Stoffe beim Besteigen oder Verlassen der Kabine c Risiken im Zusammenhang mit einer m glichen Kontaminierung des Bet tigungsraums d Risiken im Zusammenhang mit der Reinigung der Kabine und der Wartung der Luftfilter 6 3 2 Die Betriebsanleitung muss Auskunft ber Folgendes geben a das Bestehen mindestens der unter Nummer 6 3 1 beschriebenen Risiken b das Niveau des Schutzes vor gef hrlichen Stoffen durch die Kabine und den Filter Insbesondere sind Informationen anzugeben
18. werden i k nnen i z i i i y 550 mmf i q Abbildung 1 Hinterer Gefahrenbereich f r die Anordnung der Fernbet tigungseinrichtungen f r den Dreipunkt Kraftheber die Zapfwelle und das Ventil drei m gliche Anbringungsorte A B oder C DE 49 DE DE A EEE SEELE ESSEN SE SERIES Abbildung 2 Vorderer Gefahrenbereich f r die Anordnung der Fernbet tigungseinrichtungen f r den Dreipunkt Kraftheber die Zapfwelle und das Ventil In der Draufsicht ist der vordere Gefahrenbereich eine gleichschenklige trapezf rmige Fl che deren schr ge Seiten die Hubarme des Dreipunkt Krafthebers bilden deren kleinere Grundseite die Fahrzeugfront und deren l ngere Grundseite die Gerade bildet die durch die Enden der Hubarme verl uft 50 DE Abbildung 3 Fl che ohne Zugang zu den Bet tigungseinrichtungen der hinteren Zapfwelle und des hinteren Dreipunkt Krafthebers die von den senkrechten durch die Innenkanten der Kotfl gel verlaufenden Ebenen begrenzt wird Abbildung 4 Beispiel f r die Anordnung der au en liegenden Bet tigungseinrichtungen ohne Anspruch auf Vollst ndigkeit DE 51 DE DE Anlage 2 Komplexe elektronische Fahrzeugsteuersysteme die die Vorschriften des Anhangs 6 der UNECE Regelung Nr 79 erf llen m ssen 1 Systeme die die Lenkung beeinflussen 52 DE DE 1 1 1 2 1 3 2 1 2 2 2 3 2 4 2 9 2 5 1
19. 500 1 2014 und die Norm ISO 500 2 2004 gelten f r Zugmaschinen mit hinterer Zapfwelle gem Tabelle 1 Tabelle 1 Anwendung von Normen f r hintere Zapfwellen der einzelnen Zugmaschinenklassen Anwendbare T1 T2 T3 T4 1 T4 2 T4 3 Norm Cl 2 C3 C4 1 C4 2 C4 3 ISO 500 X Xo X X 1 2014 ISO 500 x X Xo r s 2 2004 X Norm ist anwendbar Norm ist nicht anwendbar Xi Die Norm ist f r Zugmaschinen mit einer Spurweite von mehr als 1150 mm anwendbar X Die Norm ist f r Zugmaschinen mit einer Spurweite von 1150 mm oder weniger anwendbar In der Norm ISO 500 1 2014 ist in Nummer 6 2 der letzte Satz nicht anwendbar F r die Zwecke dieses Anhangs gilt diese Norm auch f r Zugmaschinen mit einer Zapfwelle deren Leistung bei Messung gem ISO 789 1 1990 20 kW bersteigt Ist es bei Zapfwellen des Typs 3 m glich die Abmessung der ffnung der Abdeckung zu verkleinern um sie an die zu verwendenden Kupplungselemente anzupassen so muss das Benutzerhandbuch folgende Angaben enthalten Warnung vor den Folgen und Risiken welche die verminderten Abmessungen der Abdeckung mit sich bringen Anweisungen und besondere Warnhinweise f r das Ankuppeln und Abkuppeln der Zapfwellen E Anweisungen und besondere Warnhinweise f r die Verwendung von an die hintere Zapfwelle angeschlossenen Werkzeugen oder Maschinen 2 Anforderungen f r vordere Zapfwellen Die Spezif
20. CE Verordnung Nr 43 Anhang 14 Nummer 1 ber Sicherheitsverglasung erf llen ABI L 230 vom 31 8 2010 S 119 35 DE DE 2 1 2 2 3 1 3 2 ANHANG XXI Anforderungen hinsichtlich der Auspuffanlage Begriffsbestimmungen Im Sinne dieses Anhangs bezeichnet Auspuffanlage die Kombination aus Auspuffrohr Expansionsbeh lter Auspuffschalld mpfer und Vorrichtung en zur Schadstoffminderung Allgemeine Anforderungen Das Ende des Auspuffrohrs muss so angebracht sein dass die Auspuffgase nicht in das Fahrerhaus eindringen k nnen Die au erhalb der Motorhaube liegenden Teile des Auspuffrohres m ssen durch Abtrennungen Abdeckungen oder Gitter gesch tzt werden um die M glichkeit unbeabsichtigter Ber hrungen hei er Oberfl chen zu verhindern Zugmaschinen der Klassen T2 C2 und T4 1 C4 1 F r Zugmaschinen der Klassen T2 C2 und T4 1 C4 1 gelten folgende Anforderungen Vor einer Bezugsebene die rechtwinklig zur Fahrzeugl ngsachse durch die Mitte des unbelasteten Pedals Kupplung und oder Betriebsbremse verl uft m ssen hei e Auspuffteile bis zu 300 mm im oberen 700 mm ber der Aufstandsfl che und bis zu 150 mm im unteren Bereich gesichert sein siehe Abbildung 1 Seitlich wird der zu sichernde Bereich durch die u ere Maschinenkontur und die Au enkontur der Auspuffanlage begrenzt Sehr hei e Teile der Auspuffanlage die unterhalb des Aufstiegs verlaufen m ssen in der senkrechten Projekti
21. Ea EUROP ISCHE KOMMISSION Br ssel den 19 9 2014 C 2014 6494 final ANNEXES 15 to 30 ANH NGE der Delegierten Verordnung der Kommission vom XXX zur Erg nzung und nderung der Verordnung EU Nr 167 2013 des Europ ischen Parlaments und des Rates hinsichtlich der Anforderungen an die Bauweise von Fahrzeugen und der allgemeinen Anforderungen im Zusammenhang mit der Typgenehmigung von land und forstwirtschaftlichen Fahrzeugen DE DE DE 2 1 2 2 2 3 2 4 2 4 1 2 5 2 5 1 2 5 2 ANHANG XV Anforderungen betreffend den Bet tigungsraum und den Zugang zum Fahrerplatz Begriffsbestimmung Im Sinne dieses Anhangs bezeichnet Bezugsebene die Ebene die parallel zu der durch den Sitzbezugspunkt S hindurchgehenden L ngsmittelebene der Zugmaschine verl uft Bet tigungsraum F r alle Zugmaschinen mit Ausnahme derjenigen die zu den Klassen T2 C2 T4 1 C4 1 und T4 3 C4 3 geh ren und derjenigen bei denen der Fahrer Sitzbezugspunkt S weiter als 300 mm von der Mittell ngsebene der Zugmaschine entfernt ist muss die Breite des Bet tigungsraumes wenigstens 900 mm betragen und zwar von 400 mm bis 900 mm H he ber dem Sitzbezugspunkt S und ber einen Abstand von 450 mm vor diesem Punkt siehe Abbildungen 1 und 3 Der Bet tigungsraum von Zugmaschinen der Klassen T2 C2 und T4 1 C4 1 muss den Mindestabmessungen in Abbildung 7 entsprechen Bei Zugmaschinen der Klasse T4 3 C4 3 und bei Zugmas
22. Personen deren K rperteile oder deren Bekleidung erfasst und mitgerissen werden k nnen Auflaufstelle bezeichnet die Gefahrstelle bei der sich Teile so bewegen dass sich eine Verengung bildet in die Personen deren K rperteile oder Bekleidungsteile hineingezogen werden k nnen Reichweite bezeichnet den maximalen Bereich der von Personen mit ihren K rperteilen beim Hinauf Hinunter Hinein Hin ber Herum und Hindurchreichen ohne Zuhilfenahme von Gegenst nden erreicht werden kann Abbildung 1 Sicherheitsabstand bezeichnet den Abstand der der Reichweite oder den K rperma en zuz glich eines Sicherheitszuschlages entspricht Abbildung 1 Normaler Betrieb bezeichnet die Verwendung der Zugmaschine f r den vom Hersteller vorgesehenen Zweck durch eine Person die mit den Eigenheiten der Zugmaschine vertraut ist und die die vom Hersteller in der Betriebsanleitung und an der Zugmaschine selbst gegebenen Hinweise f r Betrieb Wartung und Arbeitssicherheit beachtet Freiraum bezeichnet den Raum der rund um die Reifen der Antriebsr der als Abstand zu den angrenzenden Teilen des Fahrzeugs frei bleiben muss Sitzindexpunkt SIP bezeichnet den gem ISO 5353 1995 ermittelten Punkt Allgemeine Anforderungen Die Antriebselemente vorstehenden Teile und R der der Zugmaschine m ssen so ausgeleg montiert oder gesch tzt sein dass Personenverletzungen bei 14 DE DE 2 2 2 3
23. Sicherheitsabst nde an Quetschstellen Eine Quetschstelle wird f r die angegebenen K rperteile nicht als Gefahrstelle angesehen wenn folgende in Tabelle 5 enthaltenen Sicherheitsabst nde nicht unterschritten werden und sichergestellt ist dass der n chstgr ere K rperteil nicht hineingeraten kann Tabelle 5 Gliedma K rper Bein Fu Arm Hand Finger en Hand gelenk Faust Sicherhei 500 180 120 100 25 tsabstand DE 19 DE DE 3 2 6 3 2 7 3 2 7 1 Beispiel BEE ND 3 N Bet tigungseinrichtungen Die Fuge zwischen Pedalen sowie die Durchf hrungs ffnungen f r Bet tigungseinrichtungen werden nicht als Quetsch und Scherstellen angesehen Gest nge f r den hinteren Dreipunkt Kraftheber Hinter der Ebene die durch die Mittellinie der Anlenkpunkte der Hubstangen des Dreipunktanbaues verl uft muss in jeder Stellung des von dem Kraftheber durchfahrenen Hubes n ohne den oberen und den unteren Endbereich von 0 1 n zwischen bewegten Teilen ein Sicherheitsabstand von mindestens 25 mm und bei sich durch gegeneinander scherende Teile ergebender Winkel nderung ein Mindestwinkel von 30 oder ein Sicherheitsabstand von 25 mm erhalten bleiben siehe Abbildung 3 Der oben und unten um 0 1n verminderte Hub n ist wie folgt definiert siehe Abbildung 4 Wenn die Unterlenker direkt durch den Hubmechanismus bet tigt werden so wird die Bezugs
24. abstand von mindestens 25 mm einzuhalten Fahrersitz und Umgebung In sitzender Position d rfen im Bereich der H nde oder F e des Fahrers keine Quetsch oder Scherstellen erreichbar sein Diese Anforderung gilt bei Einhaltung der nachfolgenden Bedingungen als erf llt Die Reichweite des Fahrers wird in die beiden Bereiche A und B aufgeteilt Der Kugelmittelpunkt dieser Bereiche liegt 60 mm vor und 580 mm ber dem Sitz Index Punkt SIP siehe Abbildung 5 Der Bereich A wird durch eine Kugel mit einem Radius von 550 mm gebildet der Bereich B befindet sich zwischen dieser Kugel und einer Kugel mit einem Radius von 1000 mm _ EBssich AT t Sitzindexpunkt SIf Abbildung 5 Bei Quetsch und Scherstellen m ssen im Bereich A 120 mm und im Bereich B 25 mm Sicherheitsabstand eingehalten werden oder bei durch gegeneinander scherende Teile sich ergebender Winkel nderung ein Mindestwinkel von 30 erhalten bleiben Hierbei sind im Bereich A nur solche Quetsch und Scherstellen zu ber cksichtigen die durch fremdkraftbet tigte Teile entstehen 22 DE 3 2 9 4 3 2 9 5 3 2 10 3 2 10 1 3 2 10 2 3 2 11 3211 1 Wenn am Sitz durch angrenzende Bauteile eine Gefahrstelle entsteht muss ein Sicherheitsabstand von mindestens 25 mm zwischen Bauteil und Sitz eingehalten werden Zwischen Sitzr ckenlehne und hinten angrenzenden Bauteilen ist eine Gefahrstelle nicht gegeben wenn die angrenzenden Bauteile g
25. ang V Anlage 2 der Richtlinie 2007 46 EG bewertet 3 2 Bezugnahmen auf Artikel 42 der Richtlinie 2007 46 EG in Anlage 2 von Anhang V der Richtlinie 2007 46 EG gelten als Bezugnahmen auf Artikel 62 der Verordnung EU Nr 167 2013 4 Akkreditierte interne Technische Dienste des Herstellers 4 1 Erf llt ein Hersteller oder der in seinem Auftrag handelnde Unterauftragnehmer die Normen und das Bewertungsverfahren in Abschnitt 2 so ist es zul ssig dass die Genehmigungsbeh rde ihn im Sinne von Artikel 60 der Verordnung EU Nr 67 2013 als Technischen Dienst benennt 4 2 Um aber m gliche Interessenkonflikte zu vermeiden sind die Aufgaben des Herstellers ebenso anzugeben wie die Bedingungen unter denen ein Hersteller Dritte mit Pr fungen beauftragen darf Richtlinie 2007 46 EG des Europ ischen Parlaments und des Rates vom 5 September 2007 zur Schaffung eines Rahmens f r die Genehmigung von Kraftfahrzeugen und Kraftfahrzeuganh ngern sowie von Systemen Bauteilen und selbstst ndigen technischen Einheiten f r diese Fahrzeuge ABl L 263 vom 9 10 2007 S 1 61 DE
26. attet ist siehe Abbildung 4 Trittbretter oder Sprossen m ssen so konstruiert und angebracht sein dass die F e nicht abgleiten k nnen z B Stahl oder Drahtroste Abweichende Anforderungen f r Fahrzeuge der Klasse C 3 3 5 1 3 3 3 2 3 3 3 3 3 4 3 41 3 42 4 1 4 2 4 2 1 DE Ist der Tragrahmen mit Trittbrettern versehen siehe Abbildung 5 k nnen diese um einen Winkel von lt 15 nach hinten versetzt sein sofern die Grundabmessung B Stufenh he und die Auftritttiefe F1 von der Au enkante der Gleiskette aus gemessen die Vorgaben in Tabelle 1 von EN ISO 2867 2006 erf llen In Anbetracht der begrenzten Sicht beim Aussteigen muss die Stufenbreite der Mindestvorgabe in Tabelle 1 von EN ISO 2867 2006 entsprechen Bei Stahlketten Fahrzeugen der Klasse C mit Einstiegstrittbrett am Laufrollenrahmen braucht die Au enkante des Trittbretts nicht ber die von den Au enkanten der Kettenglieder gebildete senkrechte Ebene hinauszuragen sollte aber so nahe an sie heranreichen wie es praktisch m glich ist Handl ufe Haltegriffe Handl ufe oder Haltegriffe sind so anzubringen und zu gestalten dass sich die Bedienungsperson wenn sie sich an ihren Platz begibt oder ihn verl sst an drei Stellen gleichzeitig halten kann Das untere Ende des Handlaufs oder Haltegriffs darf sich nicht h her als 1500 mm ber dem Boden befinden Zwischen dem Handlauf Haltegriff und dem ihm benachbarten Teilen au er de
27. bet tigungsvorrichtung des Motors nicht mit der Anlasserbet tigungsvorrichtung verbunden so muss sie von einer Farbe sein die zum Untergrund und zu den brigen Bet tigungseinrichtungen in deutlichem Kontrast steht Besteht diese Bet tigungseinrichtung aus einem Knopf so muss dieser rot sein Bet tigungseinrichtung der Differentialsperre Wenn die Bet tigungseinrichtung eingebaut ist muss sie gekennzeichnet sein Die Einschaltstellung der Differentialsperre muss deutlich gekennzeichnet sein sofern sie nicht aus der Position der Bet tigungseinrichtung ersichtlich ist Bet tigungseinrichtung des Dreipunkt Krafthebers Es ist unerl sslich dass entweder die Bet tigungseinrichtungen des Dreipunkt Krafthebers so eingebaut werden dass das Anheben und Absenken sicher erfolgen kann und oder dass f r den Anbau des Ger ts automatische Kupplungselemente vorgesehen sind so dass zwischen der Zugmaschine und dem angeh ngten Ger t keine Bedienungsperson anwesend sein muss Wenn eine solche Bet tigungseinrichtung eingebaut ist muss sie gekennzeichnet sein 44 DE DE 6 2 6 2 1 6 2 2 6 2 2 1 6 2 2 2 6 2 2 3 6 2 2 4 6 2 3 6 2 4 7 1 Die Sicherheitsanforderungen in Bezug auf das Anheben und Absenken der mitgef hrten Ger te gelten als erf llt wenn folgende Voraussetzungen gegeben sind Hauptbet tigungseinrichtungen Die Hauptbet tigungseinrichtungen und vorhandene bertragungsorgane sind so
28. ch deutlich vom Untergrund abheben Die Bet tigungseinrichtungen k nnen gem Anhang XXVI mit Piktogrammen gekennzeichnet werden und in die Betriebsanleitung sind hierzu Anweisungen aufzunehmen Sicheres Anlassen des Motors Der Motor darf nicht angelassen werden k nnen wenn die Gefahr besteht dass sich dadurch die Zugmaschine oder jede mit ihr verbundene Vorrichtung oder Ausr stung ungesteuert bewegen k nnte Die Anforderung in Nummer 3 gilt als erf llt wenn der Motor nur angelassen werden kann wenn die Kupplung ausgekuppelt ist und sich wenigstens eine der folgenden Bet tigungseinrichtungen des Fahrzeug Antriebsstrangs in neutraler Stellung befindet der Bet tigungshebel f r Vorw rts und R ckw rtsfahrt der Gangschalthebel oder der Schalthebel des Vorgeleges Es darf ferner nicht m glich sein den Motor anzulassen wenn sich eine eingebaute hydrostatische Vorrichtung nicht in neutraler Stellung befindet oder drucklos ist oder eine hydraulische Kraft bertragung eingebaut ist und die Bet tigungseinrichtung automatisch in die Nullstellung zur ckkehrt Die M glichkeit das Anlassen vom Boden oder von einer anderen Position als der Fahrerposition aus durchzuf hren ist zu verhindern Abschalteinrichtung des Motors Bei Bet tigung dieser Einrichtung muss der Motor ohne anhaltenden Kraftaufwand mit der Hand anhalten ein selbstt tiges Wiederanlassen des Motors ist nicht zul ssig Ist die Abschalt
29. chinen bei denen der Sitzbezugspunkt S weiter als 300 mm von der Mittell ngsebene der Zugmaschine entfernt liegt muss der Bet tigungsraum ber einen Bereich von 450 mm vor dem Sitzbezugspunkt S in einer H he von 400 mm ber dem Sitzbezugspunkt S eine Gesamtbreite von wenigstens 700 mm und in einer H he von 900 mm ber dem Sitzbezugspunkt S eine Gesamtbreite von wenigstens 600 mm aufweisen Fahrzeug und Zubeh rteile d rfen den Fahrer beim Lenken der Zugmaschine nicht behindern Bei allen Stellungen der Lenks ule und des Lenkrades mit Ausnahme der Stellungen die ausschlie lich zum Ein und Aussteigen vorgesehen sind muss der Abstand zwischen dem unteren Rand des Lenkrades und den festen Teilen der Zugmaschine mindestens 50 mm betragen au er bei Zugmaschinen der Klassen T2 C2 und T4 1 C4 1 bei denen er wenigstens 30 mm betragen muss in allen anderen Richtungen muss dieser Abstand mindestens 80 mm vom Rand des Lenkrades betragen wobei dieser Abstand au erhalb des von diesem eingenommenen Raumes zu messen ist siehe Abbildung 2 au er bei Zugmaschinen der Klassen T2 C2 und T4 1 C4 1 bei denen er wenigstens 50 mm betragen muss Bei allen Zugmaschinen au er denen der Klassen T2 C2 und T4 1 C4 1 muss sich die R ck wand des Fahrerhauses in einer H he von 300 bis 900 mm ber dem Sitzbezugspunkt S in einem Abstand von mindestens 150 mm hinter einer senkrecht zur Bezugsebene verlaufenden Ebene die durch den Bezugspunkt hind
30. d in einer H he ber dem Boden von h chstens 1800 mm oder wenn dies technisch nicht m glich ist von 2000 mm angebracht sein 7 4 6 Au erhalb der in den Abbildungen 1 und 2 gekennzeichneten Gefahrenbereiche muss sich eine einzige rote oder gelbe Taste zum Anhalten der Zapfwelle befinden 7 4 6 1 Mit der au en liegenden roten oder gelben Taste zum Anhalten der Zapfwelle muss gleichzeitig auch der Dreipunkt Kraftheber angehalten werden wenn die Anforderungen der Nummer 6 2 2 4 nicht im Sinne der Nummer 6 2 4 erf llt sind 8 Ventil Fernbet tigungseinrichtungen 8 1 Die hinteren Fernbet tigungseinrichtungen eines Ventils sind so anzuordnen dass die Bedienungsperson sie au erhalb des hinteren Gefahrenbereichs bet tigen kann Abbildung 1 Diese Anforderung gilt als erf llt wenn sich die au en liegenden 46 DE 8 2 9 1 9 2 10 11 Bet tigungseinrichtungen au erhalb des von den senkrechten durch die Innenkanten der Kotfl gel verlaufenden Ebenen begrenzten Bereichs sowie a in der Waagerechten in einem Abstand von mindestens 550 mm von der Zapfwelle oder falls dies technisch nicht m glich ist auf der Au enseite des Kotfl gels b h chstens 1800 mm oder wenn dies technisch nicht m glich ist 2000 mm hoch ber dem Boden befinden Die au en liegenden Bet tigungseinrichtungen einer vorderen Zapfwelle m ssen au erhalb des Gefahrenbereichs Abbildung 2 und in einer H he ber dem Boden von h
31. ebene durch die quer zu den Unterlenkern verlaufende vertikale Mittelebene definiert u lt Imnadar275 g w E u a 2 rn y N ER j a B IN 5 a Abbildung 3 Legende 20 DE DE 3 2 7 2 3 2 7 3 3 2 7 4 32 19 3 2 8 3 2 8 1 A Hubarm B Unterlenker C Hubstange D Zugmaschinenfahrgestell E Ebene durch die Achsen der Hubstangendrehpunkte F Sicherheitsbereich Hub 1 F r fa ur Abbildung 4 F r den von dem Kraftheber hydraulisch durchfahrenen Hub n ist die untere Endlage A des Unterlenker Kupplungspunktes durch die Dimension 14 entsprechend den Anforderungen der ISO Norm 730 2009 und die obere Endlage B durch den maximalen hydraulischen Hub begrenzt Der Hub n ist der oben und unten um je 0 1 n verminderte Hub n d h der vertikale Abstand zwischen A und B Um die Kontur der Hubstangen ist zus tzlich innerhalb des definierten Hubes n zu benachbarten Teilen ein Sicherheitsabstand von mindestens 25 mm einzuhalten Falls f r den Dreipunk Kraftheber Kupplungselemente benutzt werden die keinen Aufenthalt zwischen Schlepper und Anbauger t w hrend des Anbaus erfordern z B Schnellkuppler gelten die Anforderungen nach Nummer 3 2 7 3 nicht Auf Gefahrstellen vor der in Nummer 3 2 7 1 erster Satz definierten Ebene ist in der Betriebsanleitung hinzuweisen Gest nge f r den vorderen Dreipunk K
32. echten H he ber dem Boden von bis zu 550 mm deren Nutzung als Einstiegsstufen im Normalgebrauch nicht verhindert werden kann sind so auszulegen dass sie einer vertikalen Last von 1200 N widerstehen Die Einhaltung dieser Anforderung ist anhand der Pr fung in Anhang C von ISO 4254 1 2013 oder mit einer gleichwertigen Methode zu berpr fen bei der die dieselben 25 DE DE 5 1 5 2 5 2 1 9 2 2 3 23 5 3 5 4 5 5 5 6 6 1 6 2 6 3 Kriterien verwendet werden Motorhaube Die angelenkte Motorhaube darf sich nur mit einem Werkzeug ffnen lassen Freigabemechanismus innerhalb des Fahrerhauses ist zul ssig und muss sich beim Schlie en selbst verriegeln Seitenabdeckungen sind einzubauen als feste Abdeckungen die am Einbauort angeschwei t oder mit Schrauben und Bolzen befestigt sind die sich nur mit einem Werkzeug bewegen lassen Die festen Abdeckungen d rfen nach Entfernung der Befestigungselemente nicht an ihrem Ort verbleiben oder angelenkte Abdeckungen die sich nur mit einem Werkzeug ffnen lassen und sich beim Schlie en selbst verriegeln oder Abdeckungen deren ffnung von der ffnung der Haube abh ngig ist und die nur mit einem Werkzeug ge ffnet werden k nnen Befinden sich unter der Motorhaube Systeme zur Einstellung Wartung oder St runterdr ckung die sich nur bei laufendem Motor bedienen lassen m ssen zus tzliche Schutzeinrichtungen eingebaut werden
33. einem Winkel von 45 2 zur Waagerechten nach vorne und oben gerichtet aufgebracht werden R ckw rtsbelastung In einem Winkel von 45 2 zur Waagerechten wird eine nach hinten und oben gerichtete Zugkraft wie in Abbildung 3 gezeigt aufgebracht Die Verankerungen m ssen einer Kraft von 2225 N widerstehen Erfolgt die bertragung der auf das Sicherheitsgurtsystem aufgebrachten Last zum Fahrgestell ber den Sitz muss die Sitzbefestigung dieser Kraft sowie einer zus tzlichen Kraft vom Zweifachen der Schwerkraft auf die Masse aller zurechenbaren Sitzbestandteile widerstehen die wie in Abbildung 3 gezeigt in einem Winkel von 45 2 zur Waagerechten nach hinten und oben gerichtet aufgebracht werden Beide Zugkr fte sind zu gleichen Teilen auf die Verankerungen aufzuteilen Kraft zum ffnen des Sicherheitsgurtschlosses wenn vom Hersteller vorgeschrieben Nachdem die Last aufgebracht worden ist muss sich das Sicherheitsgurtschloss mit einer Kraft von h chstens 140 N ffnen lassen Diese Anforderung erf llen Sicherheitsgurtsysteme die den Anforderungen der UNECE Regelung Nr 16 oder der Richtlinie 77 541 EWG gen gen Pr fergebnis Abnahmebedingung Unter der Einwirkung der in den Nummern 3 12 3 1 und 3 12 3 2 angegebenen Kr fte ist die dauerhafte Verformung eines beliebigen Systembestandteils und Verankerungsbereichs zul ssig Nicht zul ssig ist jedoch ein Versagen bei dem sich das Sicherheitsgurtsystem die Sitz
34. ellen Schmierstellen m ssen f r die Bedienungsperson unmittelbar zug nglich oder mit starren Rohren oder biegsamen Hochdruckleitungen ausgestattet sein die das Schmieren von einem zug nglichen Ort aus erm glichen Schmierstellen sind mit Piktogrammen gem Anhang XXVI zu kennzeichnen und in die Betriebsanleitung sind hierzu Anweisungen aufzunehmen 54 DE DE ANHANG XXV Anforderungen an trennende und nichttrennende Schutzeinrichtungen Fahrzeuge der Klassen T und C Die Begriffsbestimmungen und Anforderungen f r Fahrzeuge der Klassen T und C sind dieselben wie die in Anhang XVII f r den Schutz von Antriebselementen aufgef hrten Fahrzeuge der Klassen R und S F r Fahrzeuge der Klassen R und S gelten die folgenden Anforderungen des Anhangs XVII f r den Schutz von Antriebselementen Abschnitt 2 Allgemeine Vorschriften Abschnitt 3 Sicherheitsabst nde zur Vermeidung einer Ber hrung mit den Gefahrstellen Nummern 3 1 bis 3 2 6 Abschnitt 4 Festigkeitsanforderungen f r Schutzeinrichtungen 55 DE DE 1 1 12 2 1 2 2 3 1 3 2 gt 1 5 2 3 3 ANHANG XXVI Anforderungen f r Hinweise Warnungen und Kennzeichnungen Symbole Die f r die in Anhang XVII aufgef hrten Bet tigungseinrichtungen verwendeten Symbole sowie andere Anzeigen m ssen den Anforderungen von ISO 3767 Teil 1998 A2 2012 und soweit anwendbar Teil 2 2008 entsprechen Bei Fahrzeugen deren Symbole anstelle
35. en aus gemessen die zum Bet tigen zur Wartung und Inspektion sowie von der Aufstandsfl che der Zugmaschine gem der Betriebsanleitung aus erreichbar sind Bei der Festlegung der Sicherheitsabst nde wird grunds tzlich davon ausgegangen dass sich die Zugmaschine im bestimmungsgem en Zustand befindet und dass keine Hilfsmittel zum Erreichen der Gefahrstelle verwendet werden Die Sicherheitsabst nde ergeben sich aus den Nummern 3 2 1 bis 3 2 5 F r bestimmte Bereiche oder Bauteile ist eine ausreichende Sicherheit auch dann gew hrleistet wenn die Zugmaschine den Regelungen der Nummern 3 2 6 bis 3 2 14 entspricht Sicherung von Gefahrenstellen Hinaufreichen Bei aufrecht stehendem gestrecktem K rper betr gt beim Hinaufreichen der Sicherheitsabstand nach oben 2500 mm siehe Abbildung 1 15 DE 1 Abbildung 1 3 2 2 1 1 1 _ Hinunterreichen Hin berreichen Beim Hin berreichen ber eine Kante ergibt sich der Sicherheitsabstand aus a Abstand der Gefahrstelle vom Boden b H he der Kante der Schutzeinrichtung c waagerechter Abstand der Kante von der Gefahrstelle siehe Abbildung 2 E m Abbildung 2 F r das Hinunterreichen und Hin berreichen sind die in der Tabelle 1 genannten Sicherheitsabst nde einzuhalten DE 16 DE DE 3 2 3 Tabelle 1 mm a H he der Kante
36. ende Oberfl che verf gen und leicht zu reinigen sein Um den Fahrer nicht zu verwirren m ssen die Pedale Kupplungs Brems und Gaspedal dieselbe Funktion haben und gleich angeordnet sein wie bei einem Personenkraftwagen jedoch mit Ausnahme von Fahrzeugen mit einem Rittlingssitz und einer Lenkstange bei denen davon auszugehen ist dass sie die Anforderungen der Norm EN 15997 2011 an die Leistungssteuerung und die Handbet tigung der Kupplung erf llen Bei Zugmaschinen ohne geschlossenes Fahrerhaus muss die Zug nglichkeit innen liegender Bet tigungseinrichtungen vom Boden aus begrenzt sein insbesondere ist zu verhindern dass die innen liegenden Bet tigungseinrichtungen f r die hintere Zapfwelle den hinteren Kraftheber und f r den Antrieb aus dem Bereich heraus erreicht werden k nnen der von den senkrechten durch die Innenkanten der Kotfl gel verlaufenden Ebenen begrenzt wird siehe Abbildung 3 Kennzeichnung der Bet tigungseinrichtungen Zur Kennzeichnung der Bet tigungseinrichtungen sind Symbole zu verwenden die denen in Anhang XXVI entsprechen Andere als die im Anhang XXVI aufgef hrten Symbole d rfen zu anderen Zwecken verwendet werden sofern keine Gefahr von Verwechslungen mit den in diesem Anhang abgebildeten Symbolen besteht Die Symbole m ssen auf den Bet tigungseinrichtungen oder in deren unmittelbarer 43 DE 2 4 2 6 3 1 3 2 6 1 DE N he angebracht sein Die Symbole m ssen si
37. er Zugmaschine in Verbindung mit den oben genannten Ger ten einzugehen Frontlader In der Betriebsanleitung ist auf die Gefahren bei der Arbeit mit einem Frontlader einzugehen und zu erl utern wie sie sich vermeiden lassen In der Betriebsanleitung ist anzugeben wo sich die Befestigungspunkte f r den Anbau des Frontladers an der Karosserie der Zugmaschine befinden und welche Abmessungen und 39 DE G te die verwendeten Befestigungsteile haben m ssen Fehlen solche Befestigungspunkte ist der Anbau eines Frontladers in der Betriebsanleitung zu verbieten 6 1 3 Zugmaschinen die mit einer programmierbaren hydraulischen Folgesteuerung ausgestattet sind sind mit Anweisungen dar ber zu versehen wie die Laderhydraulik so angeschlossen wird dass diese Funktion gesperrt ist 6 2 Einsatz in der Forstwirtschaft 6 2 1 Beim Einsatz einer landwirtschaftlichen Zugmaschine in der Forstwirtschaft treten unter anderem folgende bekannte Gefahren auf a kippende Baumst mme z B bei am Heck angebauten R ckezangen b Eindringen von Gegenst nden in das Fahrerhaus insbesondere bei Heckanbau Winden c herabfallende Gegenst nde z B Baum ste oder st mme d Einsatzbedingungen auf stark abfallendem oder unebenem Gel nde 6 2 2 Die Betriebsanleitung muss Auskunft ber Folgendes geben a das Bestehen der unter Nummer 6 2 1 beschriebenen Gefahren b gegebenenfalls erh ltliche Zusatzausr stungen die vor diesen Gefahren
38. erungen an die au en liegenden Bet tigungseinrichtungen der Zapfwelle 7 4 1 Die Bet tigungseinrichtung muss zumindest w hrend der ersten drei Sekunden selbst r ckstellend sein 74 2 Die Zeit zwischen dem Bet tigen der Bet tigungseinrichtungen und dem gew nschten Betriebszustand darf nicht l nger sein als die technisch zum Ein Auskuppeln der Zapfwelle notwendige Zeit Wird diese Zeit berschritten muss sich der Zapfwellenantrieb selbstt tig abschalten 7 4 3 Eine gegenseitige Beeinflussung der au en liegenden Bet tigungseinrichtung der Zapfwelle und der Bet tigungseinrichtung am Sitzplatz der Bedienungsperson ist nicht zul ssig 7 4 4 Au en liegende Bet tigungseinrichtungen einer Zapfwelle sind so anzuordnen dass die Bedienungsperson sie au erhalb des hinteren Gefahrenbereichs bet tigen kann Abbildung 1 Diese Anforderung gilt als erf llt wenn sich die au en liegenden Bet tigungseinrichtungen au erhalb des von den senkrechten durch die Innenkanten der Kotfl gel verlaufenden Ebenen begrenzten Bereichs sowie a in der Waagerechten in einem Abstand von mindestens 550 mm von der Zapfwelle oder falls dies technisch nicht m glich ist auf der Au enseite des Kotfl gels b h chstens 1800 mm oder wenn dies technisch nicht m glich ist 2000 mm hoch ber dem Boden befinden 71 4 5 Die au en liegenden Bet tigungseinrichtungen einer vorderen Zapfwelle m ssen au erhalb des Gefahrenbereichs Abbildung 2 un
39. es in den Nummern 3 2 9 und 3 2 10 definierten Bereichs liegen Bei Knicklenkung m ssen im Knickbereich an beiden Fahrzeugseiten dauerhafte und leicht erkennbare Hinweise angebracht sein die durch Bildzeichen oder Text darauf aufmerksam machen dass der Aufenthalt im ungesicherten Knickbereich unzul ssig ist In der Betriebsanweisung m ssen entsprechende Hinweise aufgenommen sein Gelenkwellen Gelenkwellen z B zum Allradantrieb die nur im Fahren umlaufen k nnen sind zu sichern wenn sie innerhalb des in den Nummern 3 2 9 und 3 2 10 definierten Bereichs liegen Freiraum bei Radabdeckungen Bei Zugmaschinen ohne geschlossenes Fahrerhaus muss der Freiraum um die Antriebsr der herum bei Ausr stung mit Reifen der gr ten Dimension die in der Abbildung 8 und der Tabelle 6 angegebenen Abmessungen aufweisen 24 DE DE 3 2 14 2 4 1 Abbildung 8 Tabelle 6 Klassen T1 C1 T3 C3 und Klassen T2 C2 T4 1 C4 T4 2 C4 2 und T4 3 C4 3 a h a h mm mm mm mm 40 60 15 30 Ein kleinerer Freiraum um die Antriebsr der herum als nach Abbildung 8 und Tabelle 6 ist bei Zugmaschinen der Klassen T2 C2 T4 1 C4 1 und T4 3 C4 3 au erhalb der in den Nummern 3 2 9 und 3 2 10 genannten Zonen zul ssig wenn die Radabdeckungen auch zum Abstreifen von an den R dern anhaftender Erde dienen Festigkeitsanforderungen f r Schutzeinrichtungen Schutzeinrichtungen vor allem solche mit einer senkr
40. fl che sowie beidseitig ber eine Begrenzung verf gen und so gestaltet sein dass Schmutz und Schneeansammlungen beim normalen Arbeitsbedingungen weitgehend vermieden werden k nnen Der vertikale und horizontale Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Stufen kann 4 DE DE 5 1 5 2 5 3 5 4 6 1 6 1 1 6 2 6 3 64 6 5 6 6 um bis zu 20 mm variieren Er darf jedoch 150 mm nicht unterschreiten T ren und Fenster Die T r und Fenstergriffe m ssen so beschaffen und angebracht sein dass sie den Fahrer nicht gef hrden und w hrend der Fahrt nicht behindern Der ffnungswinkel der T r muss so gro sein dass ein gefahrloses Ein und Aussteigen m glich ist Die Zugangst ren zum Fahrerhaus m ssen auf Bodenh he mindestens 250 mm breit sein Etwa vorhandene Fenster die der Bel ftung dienen m ssen leicht verstellbar sein Notausstiege Anzahl der Notausg nge Fahrerh user mit nur einer T r m ssen zus tzlich zwei Ausstiege als Notausstiege haben Au er bei Zugmaschinen der Klassen T2 C2 und T4 1 C4 1 m ssen zweit rige Fahrerh user ber einen zus tzlichen Ausstieg als Notausgang verf gen Jeder Ausstieg muss an einer anderen Wandung des Fahrerhauses angeordnet sein der Begriff Wandung kann auch das Dach umfassen Windschutzscheibe Seiten Heck und Dachfenster gelten als Notausstieg sofern sie sich vom Inneren des Fahrerhauses schnell ffnen oder verschieben lassen Bei al
41. gabe der empfohlenen Ansatzpunkte f r diese l Gefahren im Zusammenhang mit Batterien und Treibstofftank m Verbot der Verwendung der Zugmaschine wegen Kippgefahr mit Hinweis dass die Aufz hlung nicht vollst ndig ist n Gefahren beim Ber hren hei er Oberfl chen einschlie lich Restgefahren beim Einf llen von l oder K hlmittel in den hei en Motor oder das hei e Getriebe o Schutzniveau des Aufbaus zum Schutz gegen herabfallende Gegenst nde falls vorhanden q Schutzniveau der Vorrichtung zum Schutz der Bedienungsperson gegen eindringende Gegenst nde falls vorhanden r Warnung vor der Gefahr der Ber hrung von Freileitungen s Schutz vor Blitzschl gen t regelm ige Reinigung der Schmutzf nger u mit den Reifen verbundene Gefahren einschlie lich der Gefahren bei der Handhabung Instandsetzung bei berm igem Aufpumpen und beim Aufziehen von Reifen v Verringerung der Stabilit t wenn schwere angebaute Vorrichtungen in erh hter 37 Stellung benutzt werden w Gefahr des berrollens beim Befahren von Steigungen oder unebenem Boden x Bef rderung von Beifahrern nur auf zugelassenen Beifahrersitz y Nutzung des Fahrzeugs nur durch ausreichend ausgebildete Bedienungspersonen z Angaben ber die sichere Beladung des Fahrzeugs aa Angaben zum Schleppen Anbringungsort der Zugvorrichtung und Anweisungen f r ein sicheres Vorgehen ab Angaben ber Lage und Bedingungen f r den Gebrauc
42. gezeigt wird ist das in Abbildung 1 wiedergegebene Bildzeichen anzubringen 2063 0247 Code 2063 Batterie getrennt Code 0247 Batterie angeschlossen Abbildung 1 Bildzeichen zur Kennzeichnung des Batterieschalters gem den Codes von ISO 7000 2014 59 DE DE 1 1 1 2 3 1 3 2 ANHANG XXIX Anforderungen f r den Schutz vor gef hrlichen Stoffen Begriffsbestimmungen F r die Zwecke dieses Anhangs gelten folgende Begriffsbestimmungen Gef hrliche Stoffe bezeichnet jene Stoffe etwa Staub Dampf oder Aerosole mit Ausnahme von R uchermitteln die beim Ausbringen von Pflanzenschutzmitteln oder D ngemitteln auftreten und eine Gef hrdung f r die Bedienungsperson darstellen k nnen Pflanzenschutzmittel bezeichnet jedes Erzeugnis das unter die Verordnung EG Nr 1107 2009 f llt Anforderungen an das Fahrerhaus Fahrzeuge der Klassen T und C die Schutz vor gef hrlichen Stoffen bieten sind mit einer Kabine der Schutzklasse 2 3 oder 4 auszustatten die der Definition in der Norm EN 15695 1 2009 entspricht und deren Anforderungen erf llt so muss bei einem Fahrzeug das Schutz vor Pflanzenschutzmitteln bietet deren D mpfe eine Gef hrdung f r die Bedienungsperson darstellen k nnen die Kabine die Schutzklasse 4 aufweisen Anforderungen an die Filter Filtergeh use m ssen so gro dimensioniert sein dass die Filterwartung f r die Bedienungsperson ohne Gef hrdung m glich ist
43. gruppe oder die Verriegelung der Sitzverstellung l sen k nnen Die Sitzverstellung oder die Verriegelung brauchen nach Aufbringen der Pr flast nicht mehr funktionsf hig zu sein Richtlinie des Rates vom 28 Juni 1977 zur Angleichung der Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten ber Sicherheitsgurte und Haltesysteme f r Kraftfahrzeuge ABl L 220 vom 29 8 1977 S 95 30 DE Abbildung 1 Vorrichtung zur Anbringung einer Kraft ll Schaumsummi 25mm dick mit Stoffbezusf R 0 Abmessungen in mm Andere Konstruktion h Anmerkung Die nicht wiedergegebenen Abmessungen sind in das Belieben der Pr fstelle gestellt und beeinflussen die Pr fergebnisse nicht Abbildung 2 DE 31 DE Nach oben und vorne gerichtete Lastaufbringung nPr ffastf j as Abbildung 3 Nach oben und hinten gerichtete Lastaufbringung Pr flast 7 DE 32 DE DE da Zus tzliche Anforderungen f r Sicherheitsgurtverankerungen anstelle der Anforderungen in den Punkten B und D Bei Fahrzeugen der Klassen T und C deren Sicherheitsgurtverankerungen den Anforderungen der Norm ISO 3776 2 2013 entsprechen wird davon ausgegangen dass sie diesem Anhang entsprechen Zus tzliche Anforderungen f r Sicherheitsgurtverankerungen anstelle der Anforderungen in den Punkten B und C Bei Fahrzeugen der Klassen T und C die mit einem berrollschutzsystem ROPS ausgestattet sind und f r die ein positiver Pr fbericht gem der UNECE
44. h von Batterieisolatoren mechanische Vorrichtungen elektrische Schalter oder elektronische Systeme ac Verwendung von Sicherheitsgurten und anderen Arten von Fahrersitzr ckhaltesystemen ad f r Traktoren mit Spurf hrungssystem die sachdienlichen Anweisungen und Sicherheitsinformationen ae f r Fahrzeuge mit klappbarer berrollschutzstruktur ROPS Angaben ber deren sichere Verwendung einschlie lich des Vorgehens beim Aufrichten bzw Einklappen und der Verriegelung in aufgerichteter Stellung af f r Fahrzeuge mit klappbarer berrollschutzstruktur ROPS Warnung vor den Folgen eines berrollens mit eingeklappter berrollschutzstruktur ag f r Fahrzeuge mit klappbarer berrollschutzstruktur ROPS Beschreibung der Situationen in denen diese gegebenenfalls eingeklappt werden muss z B bei der Arbeit innerhalb eines Geb udes Gartens Hopfengartens oder Weinbergs sowie eine Erinnerung daran dass die berrollschutzstruktur nach Beendigung dieser Arbeiten wieder aufzurichten ist ah Angaben ber die Orte der Schmiernippel und ber sicheres Abschmieren ai Angaben ber die Mindestanforderungen an die Sitze und deren Eignung f r das Fahrzeug um die Werte in der Erkl rung zum Schwingungsverhalten in Nummer 5 zu erreichen Zus tzliche Angaben ber das An und Abkuppeln sowie Betreiben von angebauten Maschinen Anh ngern und austauschbaren gezogenen Maschinen Die Betriebsanleitung muss Folgendes enthalten a
45. hr darstellen sie m ssen so ausgelegt und angeordnet bzw gesch tzt sein dass jede unbeabsichtigte Umschaltung oder jede ungewollte Ausl sung einer Bewegung oder einer sonstigen Aktion die eine Gefahr in sich birgt ausgeschlossen ist Soweit unter den Nummern 1 2 1 bis 1 2 5 Sondervorschriften in Bezug auf Einbau Position Funktionsweise und Kennzeichnung der Bet tigungseinrichtungen gelten m ssen letztere diesen Sondervorschriften entsprechen Andere L sungen sind zul ssig wenn der Hersteller den Nachweis erbringt dass sie eine im Sinne der Anforderungen dieses Anhangs zumindest gleichwertige Wirkung erzielen Bet tigungseinrichtungen wie Lenkr der oder kn ppel Getriebeschalthebel Steuerhebel Kurbeln Pedale und Schalter sind wir so auszuw hlen zu gestalten zu konstruieren und anzuordnen dass ihre Bet tigungskr fte ihr Platzbedarf ihr Anbringungsort die Methoden zu ihrer Bet tigung und ihre farbliche Kennzeichnung der Norm ISO 15077 2008 entsprechen und die Vorschriften in den Anh ngen A und C dieser Norm erf llen Die Freir ume von handbet tigten Bet tigungseinrichtungen m ssen Absatz 4 5 3 von ISO 4254 1 2013 entsprechen Diese Anforderung gilt nicht f r Bet tigungseinrichtungen die mit der Fingerspitze bedient werden wie etwa Drucktasten und elektrische Schalter Pedale m ssen eine geeignete Gr e gen gend Platz und einen ausreichenden Abstand voneinander haben Pedale m ssen ber eine rutschhemm
46. iesen Alarm muss wenigstens 10 Sekunden betragen Der Alarm wird ausgeschaltet sobald erkannt wird dass innerhalb dieses Zeitraums die Bedienungsperson wieder an der Fahrerposition anwesend ist oder die Feststellbremse oder die Parksperre bet tigt wurde Fahreranwesenheitskontrolle f r die Zapfwelle Bei Fahrzeugen der Klassen T und C wird der station re Zapfwellenbetrieb bei stehender Zugmaschine durch einen mit Absicht erteilten Befehl der Bedienungsperson erm glicht Verl sst die Bedienungsperson die Fahrerposition bei eingeschalteter Zapfwelle und befindet sich das Fahrzeug nicht in Bewegung wird der Zapfwellenantrieb binnen sieben Sekunden automatisch ausgeschaltet Das automatische Ausschalten der Zapfwelle darf sich nicht nachteilig auf sicherheitsbezogene Funktionen z B Bremsen auswirken Die Wiederinbetriebnahme der Zapfwelle darf nur durch eine mit Absicht ausgef hrte Bet tigung durch die Bedienungsperson m glich sein Spurf hrungssystem Spurf hrungssysteme der Klassen T und C m ssen die Anforderungen der Norm ISO 10975 2009 erf llen Komplexe elektronische Fahrzeugsteuersysteme 47 DE DE Die in der Anlage2 der UNECE Regelung Nr 79 aufgef hrten und definierten komplexen elektronischen Steuersysteme m ssen die Vorschriften von Anhang 6 dieser Regelung erf llen 48 DE Anlage 1 Abbildungen Fahrtrichtung C Hinterer Kotfl gel PTO u Bereich m dem Bedienungsemrichtun gen angebracht
47. ikationen von ISO 8759 1 1998 gelten mit Ausnahme von Abschnitt 4 2 f r die Zugmaschinen aller T und C Klassen die mit vorderen Zapfwellen gem dieser Norm ausgestattet sind DE 13 DE DE 1 1 1 2 1 3 1 4 1 5 1 6 2 1 ANHANG XVII Anforderungen betreffend den Schutz von Antriebselementen Begriffsbestimmungen F r die Zwecke dieses Anhangs gelten folgende Begriffsbestimmungen Gefahrstelle bezeichnet die Stelle an der aufgrund der Anordnung und Gestaltung von ruhenden oder beweglichen Teilen einer Zugmaschine die M glichkeit einer Verletzung besteht Gefahrstellen sind insbesondere Quetsch Scher Schneid Stich Sto Fang und Auflaufstellen Quetschstelle bezeichnet die Gefahrstelle bei der sich Teile so gegeneinander oder gegen feste Teile bewegen dass Personen oder deren K rperteile gequetscht werden k nnen sScherstelle bezeichnet die Gefahrstelle bei der sich Teile aneinander oder an anderen Teilen so vorbei bewegen dass Personen oder deren K rperteile gequetscht oder durchtrennt werden k nnen schneidstelle Stichstelle Sto stelle bezeichnet Gefahrstellen bei denen bewegte oder ruhende scharfe spitze oder stumpfe Teile Personen oder deren K rperteile verletzen k nnen Fangstelle bezeichnet die Gefahrstelle bei der sich vorstehende scharfe Kanten Z hne Keile Schrauben Schmierb chsen Wellen Wellenenden oder dergleichen so bewegen dass
48. ineinreichen Hindurchreichen Bei der M glichkeit des Hineinreichens und Hindurchreichens zu Gefahrstellen m ssen mindestens die in den Tabellen 3 und 4 enthaltenen Sicherheitsabst nde eingehalten sein Gegeneinander bewegte Teile oder gegen feste Teile bewegte Teile gelten nicht als Gefahrstellen wenn ihr Abstand 8 mm nicht berschreitet Zus tzlich zu diesen Anforderungen m ssen Fahrzeuge die mit einem Rittlingssitz und einer Lenkstange ausgestattet sind die Anforderungen von EN 15997 2011 hinsichtlich beweglicher Teile erf llen Tabelle 3 Sicherheitsabst nde in mm bei l nglichen ffnungen mit parallelen Seiten a ist die kleinere ffnungsweite b ist der Sicherheitsabstand zur Gefahrstelle Fingerspitze Finger Hand bis Daumenballen Arm bis Achsel 18 DE RA NN 4 lt a lt 8 8 lt a lt s 12 lt a lt 20 lt a lt 30 30 lt a lt 135 h chstens gt 12 20 135 b gt 15 b gt 80 b gt 120 b gt 200 b gt 850 Tabelle 4 Sicherheitsabst nde in mm bei quadratischen oder kreisf rmigen ffnungen a ist die ffnung der Durchmesser oder die Seitenl nge b ist der Sicherheitsabstand zur Gefahrstelle Fingerspitze Finger Hand bis Arm bis Achsel Daumenwurzel 4 lt a lt 8 8 lt a lt 12 lt as 25 lt a lt s40 40 lt a lt 250 h chstens 25 12 25 0 b215 b280 b2 120 b gt 200 b gt 850 3 2 5
49. lattfl chig sind und die R ckenlehne selbst im angrenzenden Bereich abgerundet und nicht scharfkantig ist Getriebek sten und andere Fahrzeugteile sowie Zubeh r die L rm Schwingungen und oder Hitze erzeugen sind vom Fahrersitz zu isolieren Beifahrersitz sofern vorhanden Von der Vorderkante der Sitzfl che aus nach unten sind im Halbkugelbereich mit einem Radius von 800 mm Schutzeinrichtungen vorzusehen sofern die F e durch Gefahrstellen gef hrdet sind In einem Kugelbereich dessen Mittelpunkt 670 mm ber der Mitte der Vorderkante des Beifahrersitzes liegt sind die Gefahrstellen in den Bereichen A und B wie in Nummer 3 2 9 beschrieben zu sichern siehe Abbildung 6 s BemidB w a nn F EN Beridh AT 1 Dr Abbildung 6 Zugmaschinen der Klassen T2 C2 T4 1 C4 1 und T4 3 C4 3 Bei Zugmaschinen der Klassen T2 C2 T4 1 C4 1 und T4 3 C4 3 gelten die Anforderungen nach Nummer 3 2 9 nicht f r den Bereich unterhalb einer um 45 nach hinten geneigten quer zur Bewegungsrichtung und durch einen Punkt 230 mm hinter dem Sitz Index Punkt des Sitzes verlaufenden Ebene siehe Abbildung 7 Gibt es in diesem Bereich Gefahrstellen sind entsprechende Hinweise an der Zugmaschine anzubringen 23 DE DE 3 2 12 3 2 13 3 2 14 3 2 14 1 Sitzindexpnkt SIPYT Abbildung 7 Lenkung und Pendelachse Gegeneinander bewegte Teile oder gegen feste Teile bewegte Teile sind zu sichern wenn sie innerhalb d
50. len Zugmaschinen au er bei denen der Klassen T2 C2 und T4 1 C4 1 m ssen Notausstiege mindestens so gro sein dass eine Ellipse mit den Achsen 440 mm und 640 mm einbeschrieben werden kann Zugmaschinen der Klassen T2 C2 und T4 1 C4 1 die mit einem Fahrerhaus versehen sind dessen Notausstiege nicht die im vorigen Absatz angegebenen Mindestabmessungen erreichen m ssen ber mindestens zwei T ren verf gen Jedes Fenster von ausreichender Gr e kann als Notausstieg ausgewiesen werden wenn es aus zerbrechlichem Glas besteht und mit einem Gegenstand zerst rt werden kann der zu diesem Zweck im Fahrerhaus bereitgestellt wird Das in Anhang I Anlagen 3 4 5 6 7 8 und 9 der UNECE Regelung Nr 43 bezeichnete Glas gilt nicht als zerbrechlich im Sinne dieses Anhangs Die Umgebung von Notausstiegen darf keine Gefahrenquelle darstellen Wenn zum Verlassen des Fahrerhauses H henunterschiede von mehr als 1000 mm zu berwinden sind sind Mittel vorzusehen die das Verlassen erleichtern Falls der Ausstieg nach hinten erfolgt werden zu diesem Zweck die Lenker des Dreipunkt Krafthebers oder die Umwehrung der Zapfwelle als ausreichende St tzpunkte angesehen sofern sie vertikalen Lasten von wenigstens 1200 N widerstehen k nnen Notausstiege sind mit Piktogrammen zu kennzeichnen die die Anweisungen f r die Bedienungsperson gem Anhang XXVI enthalten ANH NGE der Delegierten Verordnung der Kommission DE vom XXX zur Erg nzung
51. n Befestigungspunkten muss sich f r die Hand ein Freiraum von mindestens 30 mm befinden Oberhalb der obersten Stufe Sprosse der Einstiegshilfe muss sich in einer H he zwischen 850mm und 1100 mm ein Handlauf oder Handgriff befinden Der Handgriff muss an Zugmaschinen mindestens 110 mm lang sein Zugang zu anderen Positionen als der Fahrposition Der Zugang zu anderen Positionen z B zum Einstellen des rechten R ckspiegels oder zu Reinigungszwecken muss gefahrlos m glich sein Radnaben Radkappen und Felgen werden nicht zur Benutzung als Trittbrett oder Sprossen anerkannt Handl ufe oder Haltegriffe sind so anzubringen und zu gestalten dass sich die Bedienungsperson jederzeit an drei Stellen gleichzeitig halten bzw aufst tzen kann Trittbretter Trittmulden oder Sprossen m ssen folgende Abmessungen aufweisen Freiraumtiefe mindestens 150 mm Freiraumbreite mindestens 250 mm Werte unterhalb dieses Mindestwertes sind nur zul ssig wenn dies aus technischen Gr nden notwendig ist und begr ndet wird In diesem Fall ist die gr tm gliche Freiraumbreite anzustreben Diese darf jedoch 150 mm nicht unterschreiten Freiraumh he mindestens 120 mm H he zwischen den h chstens 300 mm siehe Abbildung 6 Auftrittsfl chen zweier Stufen Eine solche Einstiegshilfe besteht wie in der Darstellung in Abbildung 6 aus einer Reihe aufeinanderfolgender Stufen Jede Stufe muss ber eine rutschfeste Ober
52. n nicht berschreiten 58 DE DE 4 1 4 2 4 3 ANHANG XXVIII Anforderungen hinsichtlich der Batterien Batterien sind so anzuordnen dass sie vom Boden oder einer Plattform aus ordnungsgem gewartet und ausgetauscht werden k nnen ferner sind sie so zu sichern dass sie an ihrem Einbauort verbleiben und so anzuordnen oder zu konstruieren und zu versiegeln dass die M glichkeit des Auslaufens vermindert wird wenn es zum berrollen kommt Das Batteriefach muss so konstruiert und ausgef hrt sein dass ein Verspritzen von Elektrolyt auf das Bedienungspersonal selbst bei berrollen oder Umkippen verhindert und eine Ansammlung von D mpfen an den Bedienungspl tzen vermieden wird Nicht mit der Masse verbundene Batterieklemmen m ssen durch eine Abdeckung gegen unbeabsichtigte Ber hrung und Masseschluss gesch tzt sein Batterieschalter Ein Fahrzeug muss so gestaltet und konstruiert sein dass der Stromkreis der Batterie mithilfe eines elektronischen Systems oder einer zu diesem Zweck bereitgestellten zug nglichen Vorrichtung leicht unterbrochen werden kann z B Z ndschl ssel der Zugmaschine gebr uchliche Werkzeuge oder Schalter Die Stelle an der sich der Batterieschalter befindet muss leicht zug nglich sein und darf sich nicht in der N he gef hrlicher Bereiche befinden Falls der Batterieschalter weder mit einem besonderen Piktogramm gekennzeichnet ist noch seine Betriebsstellung Ein Aus an
53. on verdeckt oder anderweitig thermisch gesch tzt sein Bazussebene Abbildung 1 Abmessungen in mm 36 DE ANHANG XVII Anforderungen f r die Betriebsanleitung Die Betriebsanleitung muss den Anforderungen der Norm ISO 3600 1996 entsprechen ausgenommen Klausel 4 3 Identifizierung der Maschine Dar ber hinaus muss die Betriebsanleitung Auskunft zu folgenden Themen geben a Einstellung von Sitz und Federung derart dass die Bedienperson eine ergonomisch g nstige Position zu den Bet tigungseinrichtungen einnimmt und die Risiken infolge von Ganzk rperschwingungen minimiert werden b Bedienung und Regulierung von Heizung L ftung und Klimaanlage sofern vorhanden c Anlassen und Ausschalten des Motors einschlie lich der Grunds tze des sicheren Ausschaltens unter Verwendung der Handbremse R cksetzung der Bet tigungseinrichtungen in die neutrale Stellung und Abziehen des Schl ssels d Lage und Art der ffnung der Notausstiege e Anweisungen f r das Auf und Absteigen f Gefahrenbereich an der Schwenkachse von Zugmaschinen mit Knicklenkung g Spezialwerkzeug das gegebenenfalls zu verwenden ist h sichere Methoden f r Pflege und Wartung einschlie lich der Reinigung und der Arbeiten an hoch gelegenen Stellen i Angaben ber die Inspektionsintervalle f r die Hydraulikschl uche j Anweisungen f r das Abschleppen der Zugmaschine k Anweisungen f r den sicheren Gebrauch von Wagenhebern und An
54. r jede hnliche Vorrichtung die bei der bertragung von Sicherheitsgurtlasten mitwirkt Die Verankerung ist der Punkt an dem das Sicherheitsgurtsystem am Sitzsystem oder an der Zugmaschine befestigt ist Die Sitzbefestigung umfasst alle Befestigungselemente z B Schienen usw mit denen der Sitz sicher am geeigneten Teil der Zugmaschine befestigt ist Die Fahrerr ckhaltevorrichtung ist das Gesamtsystem bestehend aus Sitzbaugruppe Sitzsystemverankerungen und Verl ngerung welches die Last vom Sicherheitsgurt auf die Zugmaschine bertr gt Zurechenbare Sitzbestandteile umfassen alle Bestandteile des Sitzes deren Masse beim berrollen zur Belastung der Sitzbefestigung der Fahrzeugstruktur beitragen Pr fverfahren Das Verfahren ist f r ein Sicherheitsgurt Verankerungssystem f r einen Fahrer oder einen zus tzlichen von der Zugmaschine bef rderten Beifahrer anwendbar In diesem Verfahren sind lediglich statische Pr fungen der Verankerungspunkte 28 DE DE 3 1 vorgesehen Stellt ein Hersteller f r eine gegebene Schutzstruktur mehrere Sitze mit identischen Bauteilen bereit die die Last von der Gurtverankerung zur Sitzbefestigung auf dem Boden der berrollschutzstruktur oder zum Zugmaschinenfahrgestell bertragen ist die Pr fstelle berechtigt als einzige Konfiguration diejenige mit dem schwersten Sitz zu pr fen siehe auch unten Der Sitz befindet sich w hrend der Pr fungen in Position und wird am
55. raftheber In jeder Stellung des von dem Kraftheber durchfahrenen Hubes n ohne den oberen und unteren Endbereich von je 0 1 n muss zwischen bewegten Teilen ein Sicherheitsabstand von mindestens 25 mm und bei der sich ergebenden Winkel nderung bei gegeneinander 21 DE DE 3 2 8 2 3 2 8 3 3 2 9 3 2 9 1 3 2 9 2 3 2 9 3 scherenden Teilen ein Mindestwinkel von 30 oder ein Sicherheitsabstand von 25 mm erhalten bleiben Der oben und unten um 0 1 n verminderte Hub n ist wie folgt definiert siehe hierzu auch Abbildung 4 F r den von dem Kraftheber hydraulisch durchfahrenen Hub n ist die untere Endlage A des Unterlenker Kupplungspunktes durch die Dimension 14 nach der ISO Norm 8759 Teil 2 vom M rz 1998 und die obere Endlage B durch den maximalen hydraulischen Hub begrenzt Der Hub n ist der oben und unten um jeweils 0 1 n verminderte Hub n und ist der vertikale Abstand zwischen A und B Falls f r die Unterlenker des vorderen Dreipunktanbaus Kupplungselemente benutzt werden die f r den Dreipunktanbau einen Aufenthalt zwischen Schlepper und Anbauger t w hrend des Anbaus nicht erfordern z B Schnellkuppler gelten die Anforderungen nach Nummer 3 2 8 1 nicht in einem Bereich mit einem Radius von 250 mm um die Anlenkpunkte der Unterlenker an die Zugmaschine Um die Kontur der Hubstangen Hubzylinder ist jedoch in jedem Fall innerhalb des definierten Hubes n zu benachbarten Teilen ein Sicherheits
56. steigt Die Messpunkte werden in diesem Fall durch die Kupplungspunkte an den unteren Armen des Dreipunkt Krafthebers gebildet oder der Dreipunkt Kraftheber wird mittels selbst r ckstellender Bet tigungseinrichtungen in Gang gesetzt Zugmaschinen der Klassen T2 C2 und T4 1 C4 1 Bei Zugmaschinen der Klassen T2 C2 und T4 1 C4 1 m ssen sich die wichtigsten Bet tigungseinrichtungen vor einer senkrechten Ebene befinden die durch den Sitzbezugspunkt S des sich in Mittelstellung befindenden Sitzes verl uft Andere L sungen sind zul ssig wenn der Hersteller den Nachweis erbringt dass sie eine im Sinne der Anforderungen der Nummern 6 2 1 bis 6 2 3 zumindest gleichwertige Wirkung erzielen Bet tigungseinrichtungen der Zapfwelle Die Zapfwellen Bet tigungseinrichtungen m ssen so gestaltet sein dass ein unbeabsichtigtes Bet tigen ausgeschlossen ist 45 DE 7 1 1 Die Bet tigungseinrichtungen f r die Zapfwelle m ssen durch gelbe F rbung gekennzeichnet sen und d rfen nicht mit anderen vorhandenen Bet tigungseinrichtungen z B f r den Dreipunkt Kraftheber die Hydraulik verwechselt werden k nnen 72 Bei eingekuppelter Zapfwelle darf das Anlassen des Motors nicht m glich sein 71 3 Die Zapfwelle muss sich jederzeit sowohl von der Fahrposition als auch von den au en liegenden Bet tigungseinrichtungen aus abschalten lassen Das Abschalten muss immer Vorrang vor anderen Funktionen haben 7 4 Zus tzliche Anford
57. und nderung der Verordnung EU Nr 167 2013 des Europ ischen Parlaments und des Rates hinsichtlich der Anforderungen an die Bauweise von Fahrzeugen und der allgemeinen Anforderungen im Zusammenhang mit der Typgenehmigung von land und forstwirtschaftlichen Fahrzeugen Anlage 1 Abbildungen TITT Abbildung 1 Abmessungen in mm DE 7 DE 450 min T R 150 max T R 80 min 90min 80min R 1050 mn NN N Oraa Abbildung 2 Abmessungen in mm DE 8 DE Siehe Nummer 1 6 1 Handbet tigungs einrichtungen Abbildung 3 Abmessungen in mm DE 9 DE 150 min T Dies ist nicht dis Abmessung der Stufenfl che T T rschwelle y 2 250 min T Bang I gt YX C mas N N Bodenniveauf 550 max fl Abbildung 4 DE 10 DE B lt 400 mm F1 gt 130 mm Q gr tm gliche R ckverlagerung einer Trittstufe pj 0Q Abbildung 5 Abmessungen einer Trittstufe die am Tragrahmen einer Gleisketten Zugmaschine angebracht ist Quelle EN ISO 2867 2006 vime 1 1 f f gt 150 150 2 ae p f SSSSS g gt a 600 300 A PN fa Abbildung 6 Quelle EN ISO 4254 1 Nr 4 5 DE T DE DE Abbildung 7 Mindestabmessungen des Bet tigungsraums in Zugmaschinen der Klassen T2 C2 und T4 1 C4 1 12 DE ANHANG XVI Anforderungen f r die Zapfwellen 1 Anforderungen f r hintere Zapfwellen Die Spezifikationen von ISO
58. urchgeht befinden siehe Abbildungen 2 und 3 Diese Wand muss zu beiden Seiten der Sitzbezugsebene mindestens 300 mm breit sein siehe Abbildung 3 Die von Hand bet tigten Bet tigungseinrichtungen m ssen untereinander und gegen ber den anderen Teilen der Zugmaschine so angeordnet sein dass sich der Fahrer bei ihrer Bet tigung nicht die H nde verletzt Die Freir ume von handbet tigten Bet tigungseinrichtungen m ssen Absatz 4 5 3 von ISO 4254 1 2013 entsprechen Diese Anforderung gilt nicht f r Bet tigungseinrichtungen die mit der Fingerspitze bedient werden wie etwa Drucktasten und elektrische Schalter Andere Orte f r die Bet tigungseinrichtungen die den vorgenannten Zweck gleicherma en erf llen sind zul ssig 2 DE DE 2 6 2 6 1 3 1 3 2 3 3 3 3 1 3 3 2 3 3 3 3 3 4 3 3 5 Bei allen Zugmaschinen au er denen der Klassen T2 C2 und T4 1 C4 1 darf kein Punkt des starren Daches weniger als 1050 mm vom Sitzbezugspunkt S in dem Bereich entfernt sein der vor einer senkrechten Ebene liegt welche durch den Bezugspunkt senkrecht zur Bezugsebene verl uft siehe Abbildung 2 Die Polsterung darf sich nach unten bis zu einer H he von 1000 mm ber den Sitzbezugspunkt S erstrecken Der Halbmesser der Kr mmung zwischen der R ckwand des Fahrerhauses und seinem Dach darf h chstens 150 mm betragen Zugang zum Fahrersitz Ein und Ausstiege Ein und Ausstiege m ssen gefahrlos benut
59. wie dar ber dass sich der technisch m gliche Knickwinkel der Wellen nach der Form und der Gr e der Schutzvorrichtung bzw der Freiraumzone richtet einschlie lich der f r Zapfwellen des Typs 3 mit verminderten Abmessungen erforderlichen Angaben m eine Wiederholung der Daten des Fabrikschildes ber die h chstzul ssige Anh ngelast n einen Warnhinweis sich nicht in dem Bereich zwischen Zugmaschine und gezogenem Fahrzeug aufzuhalten o f r Zugmaschinen an die Maschinen angebaut sind die Angaben die die Betriebsanleitung der angebauten Maschine gem der Richtlinie 2006 42 EG enthalten muss Erkl rung zum Ger uschpegel In der Betriebsanleitung ist der gem Anhang XIII gemessene Ger uschpegel am Ohr der Bedienungsperson anzugeben Erkl rung zum Schwingungsverhalten In der Betriebsanleitung ist die gem Anhang XIV gemessene Schwingungsst rke anzugeben Betriebsarten Die Betriebsanleitung muss sachdienliche Angaben enthalten die es erm glichen die Zugmaschine in den folgenden Betriebssituationen sicher zu gebrauchen a Arbeit mit einem Frontlader Gef hrdung durch herabfallende Gegenst nde b Einsatz in der Forstwirtschaft Gef hrdung durch herabfallende und oder in die Kabine eindringende Gegenst nde c Arbeit mit angebauten oder gezogenen Spritz oder Spr hger ten f r den Pflanzenschutz Gef hrdung durch gef hrliche Stoffe In der Betriebsanleitung ist besonders auf die Verwendung d
60. zt werden k nnen Radnaben Radkappen und Felgen werden nicht zur Benutzung als Trittbrett oder Sprossen anerkannt An den Zug ngen zum Fahrer und Beifahrersitz d rfen sich keine Teile befinden die Verletzungen verursachen k nnten Besteht eine Behinderung zum Beispiel durch ein Kupplungspedal so muss ein Trittbrett oder eine Aufst tzfl che vorgesehen sein um einen gefahrlosen Zugang zum Fahrersitz zu gew hrleisten Trittbretter Trittmulden oder Sprossen Trittbretter Trittmulden oder Sprossen m ssen folgende Abmessungen aufweisen Freiraumtiefe mindestens 150 mm au er bei Zugmaschinen der Klassen T2 C2 und T4 1 C4 1 Freiraumbreite mindestens 250 mm Werte unterhalb dieses Mindestwertes sind nur zul ssig wenn dies aus technischen Gr nden notwendig ist und begr ndet wird In diesem Fall ist die gr tm gliche Freiraumbreite anzustreben Diese darf jedoch 150 mm nicht unterschreiten Freiraumh he mindestens 120 mm H he zwischen den h chstens 300 mm siehe Abbildung 4 Auftrittsfl chen zweier Stufen Beim Aussteigen muss die obere Stufe oder Sprosse leicht erkennbar und erreichbar sein Der senkrechte Abstand zwischen den aufeinanderfolgenden Stufen oder Sprossen muss m glichst gleich sein Die unterste Trittstufe der Ein und Ausstiege darf sich nicht mehr als 550 mm ber dem Boden befinden wenn die Zugmaschine mit den gr ten vom Hersteller empfohlenen Reifen ausgest

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