ServerView Scripting Toolkit
Contents
1. 26 Hardware Konfiguration des Servers speichern 26 Eine bedienerlose Windows Installation vorbereiten 26 2 gt gt gt 27 I XVLXX9 28 gt 0 60 9 0 0 60 6 9 0 29 29 31 31 Unterseite 33 Yarsionen ver ffentlichter Tools aussen 33 Unterst tzte Betre Desy EME siinne iia iara ti eSis 33 Einschiank ngen aus 33 35 W2K12 R2 auf RX30058 WinPE x64 mit BIOS Konfiguration I 5L III6I6 35 Umgebung 35 L C 36 Deployment NR ee 37 1 Vorwort Das ServerView Scripting Toolkit umfasst die Tools und Beispielskr2. 14 Den Modus SAVE verwenden ana 15 Den Modus DEPLOY verwenden 1 3 4 5 4 1 4 1 1 4 1 2 4 1 3 4 1 3 1 4 1 3 2 4 2 4 2 1 4 2 2 4 2 3 4 2 4 5 1 8 2 33 5 4 5 6 7 6 1 7 6 1 1 7 6 1 2 7 6 1 3 Inhalt 0 17 3 22 2 _ _ 19 ServerView Installation Manager WinPE 19 ServerView IM WinPE auf CD DVD 20 ServerView IM WinPE mit USB 20 ServerView IM WinPE mit PXE 21 Pa KB 21 E A A 22 Eigenes 22 Teber 23 Weitere Komponenten hinz l gen ea 23 Freien Speicher in WinPE anpassen 23 WinPE f r das ServerView Scripting Toolkit 23 Einen PRIMERGY Server konfigurieren und 25 Die Treiber Struktur f r das Betriebssystem mit dem ServerView IM einrichten 25 Ein PRIMERGY Referenzsystem mit ServerView IM 25
3. 5 De 5 8 gt gt 5 6 6 6 BACT 7 I 9 der V EO 9 10 Variablen zur Steterung der Ausf hrung nn nee 10 10 7 5 87 8 88 5 11 rss 11 11 11 Konfigurationsvariablen f r die 5 lt 12 a 12 BI0S Kanfiguralionsvarlablen 13 une 13 Konfigurationsvariablen f r die
4. Kapitel 5 6 Die Antwortdatei ndern und passen Sie sie an wenn n tig Kopieren Sie SetupComplete cmd nach lt RepositoryRoot gt lt OS gt lt SystemName gt 5 6 Die Antwortdatei ndern Das System Unterverzeichnis lt SoftwareProfile gt lt SystemName gt muss die Antwortdateien und OOBEunattend xmlenthalten Das Master Skript verwendet diese Datei w hrend das Betriebssystem installiert wird Es wird empfohlen die spezifische Antwortdatei f r die bedienerlose Installation mit Hilfe des Windows System Image Manager einzurichten der im Microsoft Windows Automated Installation Kit oder im OEM Preinstallation Kit enthalten ist Vorkonfigurierte Antwortdateien f r verschiedene Betriebssystemversionen unattend_ lt OS gt xml und OOBEunattend xm befinden sich im Ordner SCRIPTS32 Kopieren Sie diese Dateien in den Zielordner lt SoftwareProfile gt lt SystemName gt im Repository und ffnen Sie sie mit Hilfe des Windows System Image Managers aus dem Microsoft Windows Automated Installation Kit oder aus dem OEM Preinstallation Kit ndern Sie in der Datei unattend xml alle Komponenten gem Ihren Anforderungen und stellen Sie sicher dass die Komponente RunSynchronous im Abschnitt auditUser intakt bleibt ndern Sie in der Datei OOBEunattend xml alle Komponenten gem Ihren Anforderungen und stellen Sie sicher dass die Komponente FirstLogonCommands im Abschnitt oobeSystem intakt bleibt 2
5. Sie im Beispiel Deployment Prozess f r die Installation des Betriebssystems ben tigen Der Software Ordner beinhaltet die Source f r die Betriebssysteminstallation z B setup exe und den Ordner sources einer Windows Betriebssystem DVD und systemspezifische Ordner die Daten f r besondere Systeme enthalten z B die Treiber f r das Betriebssystem Nach der Installation des ServerView Scripting Toolkit hei t der Ordner lt SoftwareProfile gt noch SW_PROF Ersetzen Sie diese Bezeichnung durch ein K rzel f r den Namen des Betriebssystems das Sie installieren wollen z B W2K12 oder W2K12R2 F gen Sie bei Bedarf weitere Software Ordner f r andere Windows Versionen hinzu Beispiel lt RepositoryRoot gt W2K12 setup exe lt RepositoryRoot gt W2K12 sources lt RepositoryRoot gt W2K12 RX30058 Drivers lt RepositoryRoot gt W2K12R2 setup exe lt RepositoryRoot gt W2K12R2 sources lt RepositoryRoot gt W2K12R2 BX920S4 Drivers 3 3 4 Die Status Logdateien Die Skripte nutzen den Ordner STATES im Repository um Status Log Dateien anzulegen die den Installationsvorgang dokumentieren F r jedes PRIMERGY System wird ein maschinenspezifischer Unterordner mit der Seriennummer des Systems angelegt Dieser Unterordner enth lt die Logdateien und den Fortschritts Zustand w hrend des Deployment Prozesses Beispiel lt RepositoryRoot gt STATES lt SerialNumber gt 3 3 5 Tools Alle WinPE Utilities die mit dem ServerView Scr
6. den Ordner SVIM in den Ordner setup in STK_WinPE 5 Kopieren Sie aus SCRIPT32 im Installationsverzeichnis des ServerView Scripting Toolkits die Dateien autoexec cmd DateTime vbs SetEnv cmd nach STK_WinPElsetup SVIM MDPISTK 6 Passen Sie die Datei SetEnv cmd in STK_WinPE setup SVIM MDPISTK an Ihre Erfordernisse an 7 Erzeugen Sie eine bootbare CD DVD mit allen Daten von STK_WinPE 4 1 2 ServerView IM WinPE mit USB verwenden F hren Sie die folgenden Schritte aus um das ServerView IM WinPE f r die Verwendung mit dem ServerView Scripting Toolkit auf einem USB Ger t einzurichten 1 Legen Sie einen Ordner an um alle Daten zu sammeln STK_WinPE 2 Kopieren Sie die folgenden Dateien und Ordner von der ServerView Installation Manager DVD in die Root von STK_WinPE 20 WinPE einrichten Datei sources boot wim von root gt nach sources boot wim Hinweis w hlen Sie das entsprechende Boot Image wie oben erl utert e von lt DVD root gt nach bootmgr e Ordner boot von lt DVD root gt in den Ordner boot e Ordner EFlvon root gt den Ordner EFI SeStEE von lt DVD root gt nach SeStEE 3 Legen Sie im Root Verzeichnis von STK_WinPE einen Ordner setup an 4 Kopieren Sie aus SCRIPTS32 im ServerView Scripting Toolkit Installationsverzeichnis den Ordner SVIM in den Ordner setup in STK_WinPE 5 Kopieren Sie aus SCRIPT32 im Installationsverzeichnis des ServerView Scripting Toolkits di
7. 7 Einen PRIMERGY Server konfigurieren und installieren 5 7 Installation starten ndern Sie im BIOS Ihres Zielsystems die Boot Reihenfolge so dass das System vom Installationsmedium startet Legen Sie das Medium ein und starten Sie das System neu Die bedienerlose Konfigurations und Installationssitzung wird gestartet Hinweis Wenn sich auf dem Zielsystem bereits g ltige Informationen ber die Festplattenpartitionierung befinden k nnen bei der bedienerlosen Installation Probleme auftreten wenn die RAID Konfiguration auf dem Zielsystem wiederhergestellt wird Sorgen Sie daf r dass alle vorhandenen Partitionsinformationen von Ihrem Zielsystem gel scht sind bevor Sie den Prozess starten 2 CIrDisk auf YES setzen 28 6 Tools Weiterf hrende Informationen ber die Verwendung der Tools finden Sie in der Dokumentation zu den WinPE Tools Diese Tools werden mit dem ServerView Scripting Toolkit ausgeliefert e 8105 DeskView DeskFlash DeskView BiosSet e _RAID Konfiguration e ServerView RAID e System ldentifikation und RSB Konfiguration e Service e 5CC0 6 1 Zus tzlich ben tigte Utilities Um das Feature AddOn Software zu verwenden ben tigen Sie das Tool imagex aus dem Microsoft Windows Automated Installation Kit oder aus dem OEM Preinstallation Kit Legen Sie die x64 Version von ima
8. Benutzerhandbuch Deutsch FUJITSU FUJITSU Software ServerView Suite Scripting Toolkit V4 4 Benutzerhandbuch Ausgabe Mai 2015 Copyright Fujitsu Technology Solutions GmbH 2015 Alle verwendeten Hard und Softwarenamen sind Handelsnamen und oder Warenzeichen der jeweiligen Hersteller Alle Rechte vorbehalten insbesondere auch auszugsweise die der bersetzung des Nachdrucks der Wiedergabe durch Kopieren oder hnliche Verfahren Zuwiderhandlungen verpflichten zu Schadenersatz Alle Rechte vorbehalten insbesondere f r den Fall der Patenterteilung oder GM Eintragung Lieferung nach Verf gbarkeit Technische nderungen vorbehalten Inhalt 24 2 2 2 3 2 4 3 2 3 3 3 3 1 332 3 3 3 3 3 4 3 3 5 3 3 6 3 3 7 3 4 3 4 1 3 4 2 3 4 2 1 3 4 2 2 3 4 2 3 3 4 2 4 3 4 2 5 3 4 2 6 3 4 2 7 3 4 2 8 3 4 2 9 3 4 2 10 3 4 2 11 3 4 3 3 4 4 5 1 7 1 1 1 eu 2 Deploymen C 3 3 Einsatzfeld des ServerView Scripting Toolkits 4
9. DVDRoot gt ITools DriverExtraction Doppelklicken Sie auf DriverExtract exe und folgen Sie den Anweisungen des Tools beim Ausw hlen des PRIMERGY Systems und des Betriebssystems das Sie installieren wollen Sichern Sie den Treiberbaum in einem geeigneten Ordner 5 2 PRIMERGY Referenzsystem mit ServerView IM installieren Wenn die Hardware Einstellungen eines bestimmten Systems gespeichert werden sollen muss ein PRIMERGY Referenzsystem konfiguriert werden Konfigurieren Sie sowohl RAID Arrays als auch BIOS Parameter nach Ihren Anforderungen 25 Einen PRIMERGY Server konfigurieren und installieren 5 3 Repository Der Installationsordner f r das ServerView Scripting Toolkit ist auf Ihrem Deployment Server bereits als Repository Ordner f r Ihren Deployment Prozess Repository Root eingerichtet Genauere Informationen hierzu finden Sie in Kapitel 3 3 Der Aufbau des Repositories ndern Sie entweder den Ordner repository in ein Netzlaufwerk oder kopieren Sie die Inhalte des Ordners in einen Ordner eines Netzlaufwerks auf Ihrem Deployment Server Richten Sie auf Ihrem Deployment Server ein lokales Benutzerkonto ein um w hrend des Deployment Prozesses auf das PRIMERGY Zielsystem zugreifen zu k nnen 54 Hardware Konfiguration des Servers speichern Stellen Sie f r den Deployment Prozess des vorbereiteten Boot Images den Modus SAVE ein indem Sie die Datei SetEnv cmd editieren ndern Sie in der Datei SetEnv cmd alle Variablen e
10. Initialisierung langsam ist SvrSecWait ServerView RAID das RAID Management Tool von Fujitsu Technology Solutions ben tigt abh ngig vom System und dem Boot Medium Zeit um sich nach dem Start selbst zu initialisieren Gew hnlich reichen 30 Sekunden Erh hen Sie die Wartezeit wenn das Tool keinen oder nicht alle RAID Controller sieht 3 4 2 5 Verzeichnisvariablen DirRepRoot Pfad vom Netzlaufwerk zum Repository DirHardware Verzeichnis das die Hardware Profile enth lt mit f hrendem DirOs Verzeichnis das die Software Profile enth lt mit f hrendem DirScripts Verzeichnis das die Skripts enth lt mit f hrendem DirTools Verzeichnis das die Tools enth lt mit f hrendem DirStates Beschreibbares Verzeichnis das die Status Informationen enth lt mit f hrendem 4 3 4 2 6 Pfadvariablen PathRepRoot Absoluter Pfad zur Repository Root PathHardware Absoluter Pfad zum systemspezifischen Hardwareprofil einschlie lich 11 PathOs PathStates TMP Pfad LogFileOverwrite LogFileName Deployment Konzept Systemname wird w hrend des Skript Prozesses angelegt Absoluter Pfad zum Softwareprofil Absoluter Pfad zum Status Ordner muss beschreibbar sein Absoluter Pfad zu einem tempor ren Ordner muss beschreibbar sein Die Pfadvariable f r WinPE angepasst an den Skript Prozess Definiert das Logging Verhalten Name der Log Datei Absoluter Pfad zur Log Datei Wird nach der Sys
11. Verzeichnis Ihres WinPE hinzu und kopieren Sie die folgenden Dateien aus dem Repository Ordner hinein 23 24 WinPE einrichten DateTime vbs SetEnv cmd Editieren Sie SetEnv cmd aus dem Ordner 15 entsprechend Ihrer Umgebung Kopieren Sie die Datei autounattend xml aus dem Repository Ordner in das Root Verzeichnis Ihres WinPE Passen Sie die Datei an wenn n tig Editieren Sie Windowslsystem32 Ihres WinPE die Datei startnet cmd um den Scripting Prozess unter Verwendung von StartNet cmd aus dem Repository als Referenz zu starten 5 Einen PRIMERGY Server konfigurieren und installieren Um die bedienerlose unattended Konfiguration und Installation Ihres PRIMERGY Systems zu starten m ssen Sie die folgenden Schritte ausf hren Richten Sie die Struktur der Betriebssystemtreiber ein mit dem Treiber Extraktions Tool vom ServerView Installation Manager unter lt DVDroot gt ITools DriverExtraction Richten Sie die Repository Struktur f r das Deployment Sie das Boot Medium vor siehe Kapitel 4 WinPE einrichten e Optional Zeichnen Sie die Hardware Einstellungen des PRIMERGY Referenzsystems auf Sie die bedienerlose Windows Installation vor e Starten Sie die Installation 5 1 Die Treiber Struktur f r das Betriebssystem mit dem ServerView IM einrichten Navigieren Sie auf der ServerView IM DVD V10 11 08 oder sp ter zu dem Ordner lt
12. assword gt CfgRaidSaveRestore NO RAID Konfiguration wird direkt CfgRaidDirect YES ausgef hrt 3 Platten auf RAID5 CtrINo 0 RaidType 5 DriveNo 3 Fastlnit YES RaidCfgReboot NO CfgBiosPassword YES NewBiosPassword lt NewBiosPassword gt OldBiosPassword lt OldBiosPassword gt ClearDisk YES 05 W2K12R2 W2K12 R2 von DirOS installieren RebootPause NO DirOs W2K12R2 CfgAddOnPsp YES AddOn Software installieren PathRunOnceNet C RunOnce PathRunOnceSystem C RunOnce 36 Anhang 7 6 1 3 Deployment Prozess Abh ngig davon wie der Deployment Prozess in Ihrer Umgebung eingerichtet ist m ssen die verschiedenen Neustarts in die verschiedenen Umgebungen zu den richtigen Zeitpunkten veranlasst werden z B durch die Konfiguration Ihres PXE Server oder durch Hinzuf gen von Schritten um die BIOS Boot Reihenfolge entsprechend einzustellen In WinPE x64 starten Repository verbinden Systemtyp erkennen Statusordner einrichten Log Datei starten RAID Array konfigurieren Platte l schen wie in CIrDisk txt definiert Platte partitionieren wie in DiskPart txt definiert AddOn Software nach C kopieren Post Installationsaufgaben einrichten RunOnce cmd SwAddOn wim aus Daten auf C einrichten Die Betriebssysteminstallation aus dem Repository starten BIOS Passwort einstellen Betriebssystem von Platte neu starten Betriebssysteminstallation beenden und abschlie ende Installationsaufgaben durchf hren PrimeUp
13. der in der Datei NewSetEnv cmd neu definiert Wenn Sie den vorgegebenen Skript Prozess verwenden wollen m ssen Sie nur diese beiden Dateien anpassen Hinweis Alle Skripte sind in den Kommentaren detailliert beschrieben Weitere Informationen ber den Skript Prozess finden Sie in den Skripten 3 4 2 1 Variablen zur Steuerung der Ausf hrung Diese Variablen steuern wie der Skript Prozess abl uft StkMode Steuerung der Ausf hrung StkOut Steuerung der Bildschirmausgabe StkConfig Typ des Repository NewSetEnv Schnelle Neukonfiguration der Umgebung um die NewSetEnvPath Umgebungsvariablen zu ndern ohne ein neues WinPE erstellen zu NewSetEnvType m ssen NewSetEnvUselndex MDP Flag zur Anzeige dass das Original WinPE von ServerView IM verwendet wird MDP 1 3 4 2 2 Variablen f r WinPE WinPE hat keine eigentliche Benutzerverwaltung aber f r manche Tools wird ein Administrator vorausgesetzt Jedes Administrator Passwort ist m glich StkPw WinPE Passwort f r Administrator Deployment Konzept 3 4 2 3 Laufwerksvariablen DriveRepository Laufwerksbuchstabe f r das Repository DriveRepWrite Laufwerksbuchstabe f r ein beschreibbares Medium 3 4 2 4 Systemvariablen NetLocation Netzlaufwerk das verbunden wird NetUser Netzbenutzername mit Schreibrechten auf dem Netzlaufwerk NetPassword Passwort des Netzbenutzers NetSecWait Wartezeit Anzahl Sekunden bis das Netzlaufwerk verbunden wird wenn die WinPE Netzwerk
14. des ServerView Scripting Toolkits Die im PRIMERGY Scripting Toolkit zusammengefassten Tools erm glichen es Administratoren die Hardware Einstellungen BIOS RAID Konfiguration eines PRIMERGY Referenzsystems zu sichern und diese Einstellungen vollautomatisiert und bedienerlos auf ein PRIMERGY Zielsystem zu bernehmen Diese Tools k nnen auch verwendet werden um die Hardware Einstellungen eines PRIMERGY Systems direkt zu konfigurieren ehe das Zielsystem installiert wird Auch die Konfiguration des Baseboard Management Controllers 18 wird unterst tzt Es ist das grundlegende Konzept des Scripting Toolkits den Deployment Prozess direkt ber ein vorkonfiguriertes bootbares Medium mit 64 Bit Architektur WinPE zu starten Dieses Konzept gibt dem Administrator die Freiheit die im Toolkit zusammengefassten Tools einfach und flexibel in bestehende Deployment Umgebungen zur automatisierten Konfiguration und Installation von Servern zu integrieren Der Deployment Prozess kann im Ganzen oder Schritt f r Schritt ausgef hrt werden Die in diesem Handbuch vorgestellten Skriptbeispiele richten einen Skript Prozess ein mit dem man alle unterst tzten PRIMERGY Systeme bedienerlos konfigurieren und ein Windows Betriebssystem installieren kann Alle Beispiel Skripte sind mit Kommentaren versehen um als weitere Dokumentation zu dienen Deployment Konzept 3 3 Der Aufbau des Repositories In dem Installationsverzeichnis des Scripting Toolkit
15. e Dateien autoexec cmd DateTime vbs SetEnv cmd nach STK_WinPElsetup SVIM MDPISTK 6 Passen Sie die Datei SetEnv cmd in STK_WinPElsetup SVIM MDPISTK an Ihre Erfordernisse an 7 und formatieren Sie mit Hilfe von diskpart von Vista oder W2K8 Ihr USB Flash Ger t mit einem NTFS Dateisystem und kopieren Sie alle Daten von STK_WinPE auf das USB Flash Ger t 4 1 3 ServerView IM WinPE mit PXE verwenden Wenn Sie das ServerView IM WinPE mit PXE verwenden werden alle f r die Konfiguration von WinPE ben tigten Dateien ber TFTP vom PXE Server abgerufen Sie m ssen den PXE Server einrichten um folgende Daten zu bertragen das Boot Image ber PXE alle zus tzlichen Dateien ber TFTP Einige Dateien m ssen in einem vordefinierten Ordner in der TFTP Root liegen 4 1 3 1 TFTP Struktur einrichten e Kopieren Sie von SCRIPTS32 im ServerView Scripting Toolkit Installationsverzeichnis den Ordner SVIM in Ihr TFTP Root Verzeichnis e Kopieren Sie aus SCRIPT32 im Installationsverzeichnis des ServerView Scripting Toolkits die Dateien autoexec cmd DateTime vbs SetEnv cmd nach lt TFTP root gt SVIM MDPISTK 21 WinPE einrichten Passen Sie die Datei SetEnv cmd im Verzeichnis lt TFTP root gt SVIM MDPISTK an Ihre Erfordernisse an 4 1 3 2 PXE Dateien einrichten Kopieren Sie die folgenden Dateien und Ordner in einen Ordner auf Ihrem PXE Server lt DVD root gt sourcesiboot wim nach lt folder gt so
16. e finden das ServerView Scripting Toolkit e auf der ServerView Software SVS DVD im Verzeichnis lt DVD Root gt SVSSoftware Software Deployment PRIMERGY Scripting oder auf der Support Website von Fujitsu Technology Solutions http download ts fujitsu com prim_supportcd start html unter ServerView Suite Deployment Tools Sie ben tigen ServerView Suite V11 15 01 oder gr er 2 Scripting Toolkit 2 1 ber dieses Handbuch Das Handbuch ist als Referenz angelegt um Sie beim Einsatz des ServerView Scripting Toolkits bei dem Deployment von PRIMERGY Servern zu unterst tzen 2 2 Zielgruppe Dieses Handbuch richtet sich an erfahrene Systemadministratoren die mit der PRIMERGY Server Familie von Fujitsu Technology Solutions vertraut sind und sich gut mit WinPE auskennen 2 3 Sicherheitshinweise Achtung Eine unsachgem e Verwendung der Programme des Scripting Toolkits kann zum Verlust wichtiger Daten f hren Wegen des m glichen Risikos von Datenverlust darf das Toolkit nur von Experten eingesetzt werden Treffen Sie vor dem Einsatz des Toolkits alle n tigen Ma nahmen die die Verf gbarkeit gesch ftskritischer Systeme im Falle eines Fehlers sicherstellen Scripting Toolkit 2 4 Darstellungsmittel In diesem Handbuch werden folgende Darstellungsmittel verwendet Schreibmaschinenschrift Kennzeichnet Syntaxelemente die genau nach den Anweisungen im Kapitel Syntax eingegeben werden m ssen Ku
17. erverView Installation Manager WinPE einrichten Um das WinPE des ServerView Installation Managers nutzen zu k nnen ben tigen Sie die WIM Datei boot wim und verschiedene zus tzliche Dateien f r die Konfiguration und Erweiterung des Basis WinPE Hinweise Seit ServerView IM V11 13 12 werden die folgenden WinPE Boot Images auf der DVD bereitgestellt boot wim x64 WinPE 5 bootPE4 wim x64 WinPE 4 bootPE3 wim x64 WinPE 3 bootPE3x86 wim x86 WinPE 3 Verwenden Sie WinPE 4 um W2K12 zu installieren und WinPE 5 um W2K12 R2 zu installieren WinPE einrichten 4 1 1 ServerView IM WinPE auf CD DVD verwenden F hren Sie die folgenden Schritte aus um das ServerView IM WinPE f r die Verwendung mit dem ServerView Scripting Toolkit einzurichten 1 Legen Sie einen Ordner an um alle Daten zu sammeln STK_WinPE 2 Kopieren Sie die folgenden Dateien und Ordner von der ServerView IM DVD in die Root von STK_WinPE Die Datei sources boot wim von lt DVD root gt nach sources boot wim Hinweis w hlen Sie das entsprechende Boot Image wie oben erl utert e von lt DVD root gt nach bootmgr e Ordner boot von root gt in den Ordner boot Ordner EFlvon lt DVD root gt in den Ordner EFI SeStEE von lt DVD root gt nach SeStEE 3 Legen Sie im Root Verzeichnis von STK_WinPE einen Ordner setup an 4 Kopieren Sie aus SCRIPTS32 im ServerView Scripting Toolkit Installationsverzeichnis
18. figurieren Die logische Nummer des Array Controllers der konfiguriert werden soll Der RAID Typ der konfiguriert werden soll Anzahl der Laufwerke die f r RAID verwendet werden sollen Gibt an ob eine Schnell Initialisierung des neuen Arrays ausgef hrt werden soll Muss vom Controller unterst tzt werden Gibt an ob das System nach dem L schen oder nach der Konfiguration des Array Controllers sofort neu gestartet werden soll Gibt an ob die Arrays vom Array Controller gel scht werden sollen 3 4 2 11 Konfigurationsvariablen f r die AddOn Software CfgAddOnPsp PathRunOnceSystem PathRunOnceNet PathAddOnNet PathAddOnSystem DriveOsAddOn UseAddOnWimexist Gibt an ob nach der Betriebssysteminstallation AddOn Software installiert werden soll Absoluter Pfad zum Ordner RunOnce des Zielsystems Absoluter Pfad zum Ordner in dem alle RunOnce Daten vor der Installation gesammelt werden um die Datei data wim f r die W2K8 Installation zu erstellen Absoluter Pfad zur zus tzlichen Software im Repository Absoluter Pfad des Ordners von dem aus die zus tzliche Software nach der Systeminstallation installiert werden soll Festes Netzlaufwerk das mit SwAddOn wim im Repository verbunden wird Legt fest ob ein vorhandenes SwAddOn wim verwendet oder ob f r jeden Deployment Prozess ein neues WIM angelegt wird Deployment Konzept 3 4 3 Den Modus SAVE verwenden Mit dem Modus SAVE k nnen die Benutzer die Ha
19. finden Sie einen bereits vorkonfigurierten Ordner mit dem Namen repository den Sie als Repository f r den Deployment Prozess auf Ihrem Deployment Server Repository Root nutzen k nnen wenn die entsprechenden Berechtigungen zugeteilt sind Er umfasst alle f r einen skriptbasierten Deployment Prozess notwendigen Skripte und Tools 3 3 1 Die Skriptsammlung Der Ordner SCRIPTS32 enth lt eine Sammlung von Beispielskripten die Sie bei Ihrem eigenen Deployment Prozess unterst tzen sollen Diese Beispielskripte sind ausf hrlich in Kommentaren erl utert ndern oder erg nzen Sie diese Beispielskripte um Ihre eigene Umgebung zu abzubilden Beispiel lt RepositoryRoot gt SCRIPTS32 3 3 1 1 Ordner SVIM Der Ordner SVIM in SCRIPTS32 enth lt alle Dateien die n tig sind um das WinPE vom ServerView Installation Manager als Deployment Umgebung mit dem ServerView Scripting Toolkit zu verwenden Genauere Informationen hierzu finden Sie in Kapitel 4 WinPE einrichten 3 3 2 Die Hardwareprofile Der Ordner HE_PROF im Toolkit Repository enth lt alle Dateien die w hrend des Deployment Prozesses f r die Hardwarekonfiguration notwendig sind Dabei umfasst der Unterordner HW_PROF lt SystemName gt die Hardware relevanten Dateien f r das System Beispiel lt RepositoryRoot gt HW_PROFITX30058 Deployment Konzept 3 3 3 Die Softwareprofile Der Ordner lt SoftwareProfile gt im Toolkit Verzeichnis enth lt alle Skripte und Tools die
20. gex in einem Ordner imagex im Ordner 17001564 ab 29 7 Anhang 71 Unterst tzte Systeme PRIMERGY Blade Server e 62055 62056 e 92051 2052 2053 2054 e 92252 92452 2453 8X92 54 96051 2560 1 2580 1 PRIMERGY Cloud Server 12251 25051 25052 CX27051 27052 e 27251 X2550M1 CX2570M1 PRIMERGY Micro Server e MX13051 13052 PRIMERGY Rack Server IXX10055 0056 RX10057 10057 RX10058 IXX20055 20056 RX20057 20058 e IXX30055 0056 RX30057 RX30058 Anhang RX35057 RX35058 RX50057 RX60055 60056 90051 RX90052 RX1330M1 RX2520M1 RX2530M1 2540 1 RX2560M 1 RX4770M1 PRIMERGY Storage Server 5 15058 5 35058 PRIMERGY Tower Server 10051 10052 TX10053 10053 IX120L 1 12051 12052 12053 12053 14051 14051 14052 15056 TX15057 15058 20055 20056 TX20057 TX30055 0056 TX30057 TX30058 1310 1 TX1320M1 1330 1 2540 1 2560 1 PRIMEQUEST Server 32 PRIMEQUEST 14001 1400E 14005 PRIMEQUEST 1800L 1800E PRIMEQUEST 140012 1400 2 140052 PRIMEQUEST 180012 1800E2 PRIMEQUEST 2400E 2400L 2800B 2800E 2800L PRIMEQUEST 2400E2 240012 240052 2800B2 2800E2 280012 Anhang 7 2 Unterst tzte Controller Eine Liste der unterst tzten C
21. inPE Boot Image gestartet wurde z B in einer anderen Deployment Umgebung Wenn dieses WinPE einmal gestartet wurde folgen Sie diesen Schritten e Verbinden Sie sich mit dem Scripting Toolkit Repository e Sie die Umgebung vor indem Sie SetEnv cmd aufrufen Stellen Sie sicher dass Sie alle Umgebungsvariablen gem dem Schritt konfigurieren den Sie ausf hren wollen Starten Sie den ServerControl Service Details siehe unter autoexec cmd Rufen Sie ms cmd STATE_ lt step gt auf Dieses Kommando f hrt ausschlie lich den konfigurierten Scripting Prozess Schritt aus Wenn Sie alle Schritte einzeln nacheinander aufrufen erhalten Sie das selbe Ergebnis wie beim Ausf hren des gesamten Scripting Prozesses in einem Durchgang 4 WinPE einrichten Die ServerView Installation Manager DVD enth lt ein sehr flexibles WinPE Image das auf allen PRIMERGY Servern verwendet werden kann In den folgenden Abschnitten wird das WinPE von ServerView IM auch als MDP Multiple Deployment Platform bezeichnet Es kann unver ndert f r den Deployment Prozess des ServerView Scripting Toolkits verwendet werden Wenn Sie beabsichtigen das WinPE von ServerView IM zu verwenden m ssen Sie die Ausf hrungsumgebung anpassen um zu konfigurieren wie das WinPE von ServerView IM ausgef hrt wird Wenn Sie beabsichtigen Ihr eigenes WinPE zu verwenden m ssen Sie Ihr WinPE anpassen damit PRIMERGY Server unterst tzt werden 41 S
22. installieren PSPs installieren Betriebssystem neu starten 37
23. ipte die Sie f r die Konfiguration und Installation von PRIMERGY Systemen mit 64 Bit Architektur ben tigen WinPE 5 wird unterst tzt aber die meisten Tools und alle Skripte sind wahrscheinlich auch f r andere x64 WinPE Versionen geeignet Die Tools und Skripte des Toolkits unterst tzen die Installation eines PRIMERGY Systems indem die Hardware Konfiguration eines PRIMERGY auf das Zielsystem repliziert oder die Hardware des Systems direkt konfiguriert wird Windows Server 2012 und Windows Server 2012 R2 Installation wird unterst tzt Dieses Handbuch beschreibt die im Scripting Toolkit bereitgestellten Tools und wie sie in einem skriptbasierten Umfeld eingesetzt werden k nnen um den Konfigurations und Installationsvorgang von PRIMERGY Systemen wesentlich zu vereinfachen und zu automatisieren Das Handbuch ist als Referenz angelegt um Sie beim Einsatz des ServerView Scripting Toolkits bei dem Deployment von PRIMERGY Servern zu unterst tzen Das ServerView Scripting Toolkit umfasst e eine Sammlung von Tools zur Controller Konfiguration und weitere n tzliche Werkzeuge eine Sammlung dokumentierter Skripte f r das Deployment die Ihnen einen einfachen Start erm glichen e Dokumentation eine Beschreibung wie Sie Ihre eigene WinPE Deployment Umgebung erstellen e eine Beschreibung wie Sie das vorkonfigurierte WinPE des ServerView Installation Managers als Deployment Umgebung verwenden Vorwort Si
24. ipting Toolkit ausgeliefert werden befinden sich im Ordner TOOLS64 um im 64 bit WinPE verwendet zu werden Deployment Konzept Beispiel lt RepositoryRoot gt TOOLS64 Hinweis Um das Feature AddOn Software mit der Betriebssysteminstallation zu verwenden ben tigen Sie das Tool imagex aus dem Microsoft Windows Automated Installation Kit oder aus dem OEM Preinstallation Kit Legen Sie die x64 Version von imagex in einem Ordner imagex im Ordner 17001564 ab 3 3 6 BMC Konfiguration F r die Konfiguration eines PRIMERGY Baseboard Management Controllers 18 wird eine Konfigurationsdatei mit Kommandos f r den verwendet siehe scu cfg im Repository Alle Konfigurationswerte die in der SCCI Spezification definiert sind siehe SCCI_CS pdf im Ordner Manuals k nnen mit dieser Kommando Datei konfiguriert werden Genauere Informationen hierzu finden Sie unter SetEnv cmd Um einen zu konfigurieren gehen Sie vor wie folgt e Legen Sie die Datei scu cfg in den Ordner lt RepositoryRoot gt HW_PROF lt SysName gt e Editieren Sie die Datei scu cfg entsprechend Ihren Anforderungen stellen Sie die BMC Netzwerkkonfiguration ein oder konfigurieren Sie Benutzer Auf dieselbe Weise k nnen Sie die aktuelle Konfiguration einzelner Werte im SAVE Modus abfragen In allen Modi finden Sie die Ergebnisse des Prozesses in der Datei lt RepositoryRoot gt HW_PROF lt SysName gt Ires_ lt SerialNumber gt xml 3 3 7 AddOn Sof
25. kt mit der gew nschten Konfiguration konfiguriert werden Der Skript Prozess wird ber eine einzige Batch Datei konfiguriert Der Prozess kann als komplettes Deployment oder Schritt f r Schritt ausgef hrt werden Das Hardware Profil besteht aus den BIOS und RAID Controller Einstellungen des Referenzsystems Das Profil wird in Dateien gesichert und in einem Repository gespeichert Das Repository kann f r lokalen Zugriff auf einer CD DVD angelegt werden oder auf einem Netzlaufwerk Sie k nnen die Installationsdateien des Betriebssystems vorbereiten indem Sie ein Softwareprofil erstellen das Folgendes beinhaltet alle Dateien des Betriebssystems die PRIMERGY Server Treiber angepasste Skripte und die Parameter f r die bedienerlose Installation von Windows Windows Server 2012 und Windows Server 2012 R2 Installation wird unterst tzt Der Konfigurations und Installationsprozess wird vollst ndig ber Skripte abgewickelt und von einem bootbaren WinPE Medium mit 64 Bit Architektur gestartet W hrend des Installationsvorgangs muss auf das Hardware und das Software Repository zugegriffen werden k nnen Damit Logdateien geschrieben und Datendateien gesichert werden k nnen muss ein Speicherort von ausreichender Gr e mit Schreibrechten verf gbar sein Um Ihnen den Start zu erleichtern beinhaltet das ServerView Scripting Toolkit Beispielskripte die mit Kommentaren ausf hrlich erl utert sind Deployment Konzept 3 2 Einsatzfeld
26. n Deployment Konzept 3 4 Deployment Prozess Der Deployment Prozess der in der Beispielskript Sammlung des ServerView Scripting Toolkits zur Verf gung gestellt wird bietet zwei Modi SAVE und DEPLOY mit denen Sie die Konfiguration eines Servers speichern oder verteilen und einen Ziel Server installieren k nnen Der Deployment Prozess l uft skriptbasiert ab und wird normalerweise ber ein bootbares WinPE Medium initiiert Der Deployment Prozess kann im Ganzen oder Schritt f r Schritt ausgef hrt werden Genauere Informationen hierzu finden Sie unter Ms cmd 3 4 1 Struktur der Beispielskripts autoexec cmd Start des Deployment Prozesses SetEnv cmd NewSetEnv cmd Sli cmd Konfiguration der Deployment Umgebung weitere Details siehe Batch Datei Mss cmd Sdai cmd ScciCS vbs Systemerkennung und identifizierung Ms cmd Master Skript Steuerung des Deployment Prozesses lt various gt cmd lt various gt vbs Hilfe Skripte f r verschiedene Zwecke Hinweis Alle Skripte sind in den Kommentaren detailliert beschrieben Weitere Informationen ber den Skript Prozess finden Sie in den Skripten Deployment Konzept 3 4 2 Umgebungsvariablen Der Skript Prozess verwendet Umgebungsvariablen um die Deployment Umgebung zu konfigurieren und die Skript Aktionen zu steuern Die folgende Liste gibt einen kurzen berblick ber die Variablen und ihre Verwendung Alle Variablen werden in der Datei SetEnv cmd definiert o
27. n tigen Variablen in der Datei SetEnv cmd Deployment Konzept Richten Sie den Hardware Profile Ordner HW_PROFI lt SystemName gt und den Software Profile Ordner lt 0S gt I lt SysternName gt so ein wie ben tigt Abh ngig von den Variablen die in der Datei SetEnv cmd gesetzt wurden umfasst der DEPLOY Prozess die folgenden Schritte 16 In WinPE starten PRIMERGY Server und Hardware identifizieren Firmware der Systemkomponenten aktualisieren optional RAID Controller Hardware konfigurieren entweder durch Replizieren der gesicherten Controller Konfiguration oder mit den Konfigurationswerten die in SetEnv cmd definiert sind optional Baseboard Management Controller konfigurieren optional Alle alten Partitionen entfernen clear disk 0 optional Eine prim re Boot Partition als C mit maximaler Gr e f r das Betriebssystem anlegen Boot Partition formatieren und alle ben tigten Daten f r die Betriebssysteminstallation bereitstellen Bedienerlose Betriebssystem und Software Installation durchf hren BIOS CMOS Konfiguration wiederherstellen optional oder BIOS Passwort einstellen optional Betriebssystem booten und abschlie ende Installationsaufgaben durchf hren optional Hinweise Log Dateien von abschlie enden Installationsaufgaben finden Sie unter PathRunOnceSystem ISTKldiag Deployment Konzept 3 4 5 Schritt f r Schritt Modus Der Schritt f r Schritt Modus nimmt an dass bereits ein W
28. ntsprechend Ihren Anforderungen und sorgen Sie daf r dass Ihr Repository auf einem beschreibbaren Medium abgelegt ist USB Netzlaufwerk Hinweis Das Speichern und Wiederherstellen von Hardware Konfigurationen ist nur bei gleichen PRIMERGY Systemen m glich 5 5 Eine bedienerlose Windows Installation vorbereiten Hinweis Um das Feature AddOn Software zu verwenden ben tigen Sie das Tool imagex aus dem Microsoft Windows Automated Installation Kit oder aus dem OEM Preinstallation Kit Legen Sie die x64 Versionen von imagex in einem Ordner imagex im Ordner 17001564 ab 26 Einen PRIMERGY Server konfigurieren und installieren Legen Sie f r jeden Systemtyp den Sie installieren wollen einen Systemordner im Ordner lt SoftwareProfile gt an Beispiel lt RepositoryRoot gt W2K12R2 RX30058 Kopieren Sie den Ordner sources und die Datei setup exe von Ihrem Original Microsoft Installationsmedium in den Ordner lt SoftwareProfile gt Um den Betriebssystemtreiber Baum einzurichten legen Sie einen Ordner drivers im Ordner lt SystemName gt an Kopieren Sie in diesen Ordner alle Treiber Ordner die mit dem Treiber Extraktions Tool vom ServerView Installation Manager angelegt wurden siehe Kapitel 5 1 Die Treiber Struktur f r das Betriebssystem mit dem ServerView IM einrichten Richten Sie die Antwortdateien unattend txt und OOBEunattend xml im Verzeichnis lt RepositoryRoot gt lt 0S gt I lt SystemName gt ein siehe
29. ontroller finden Sie in der Datei version pdf von ServerView RAID im Repository im Ordner TOOLS64 SVRAID 7 3 Versionen ver ffentlichter Tools BIOS Konfiguration DeskView DeskFlash 6 65 0181 DeskView BiosSet 6 65 0181 AMI AfuWin 3 03 RAID Konfiguration ServerView RAID amCLI 6 1 4 System Identifikation und RSB Konfiguration ServerControl Service 7 01 10 SCConfig 7 01 10 7 4 Unterst tzte Betriebssysteme e Microsoft Windows Server 2012 R2 75 Einschr nkungen Folgende Einschr nkungen gelten f r V4 4 des ServerView Scripting Toolkits 64 Bit WinPE erforderlich 33 34 Anhang Das BIOS kann bei den folgenden Systemen nicht gesichert wiederhergestellt oder konfiguriert werden 120 52 RX600 55 RX600 56 RX900 51 RX900 52 BX620 55 BX620 56 BX920 51 20 52 22 52 BX924 52 Die Einstellung der BIOS Boot Reihenfolge wird nur von Systemen mit UEFI BIOS unterst tzt Anhang 7 6 Deployment Prozess Beispiele Die folgenden Beispiele zeigen wie Sie die Variablen in der Datei SetEnv cmd setzen m ssen um die Hardware zu konfigurieren und das Betriebssystem zu installieren Au erdem enthalten die Beispiele eine detaillierte Beschreibung der Schritte im Deployment Prozess Hinweis Die W2K8 Installation sollte mit WinPE 3 die W2K12 Installation sollte mit WinPE 4 die W2K12 R2 Installation mit WinPE 5 ausgef hrt werden 7 6 1 W2K12 R2 auf RX300S8 WinPE x64 mit BIOS Konfigu
30. order Gibt an ob das BIOS gesichert wiederhergestellt werden soll Standard Dateiname f r die Sicherung Wiederherstellung des BIOS Standardm ig wird angenommen dass sich die Datei im Hardware Ordner des Systems befindet Absoluter Pfad f r die Sicherung Wiederherstellung der BIOS Datei berschreibt CfgBiosSRFile wenn eingestellt Gibt an ob das BIOS Passwort eingestellt werden soll Hinweis Die Einstellung no NewBiosPassword bedeutet dass das BIOS Passwort gel scht wird Stellen Sie nicht OldBiosPassword ein wenn kein BIOS Passwort existiert Gibt an ob die BIOS Boot Reihenfolge eingestellt werden soll Zeichenkette um BIOS Boot Reihenfolge einzustellen Muss den Anforderungen von DeskView entsprechen N heres siehe DeskView Dokumentation 3 4 2 10 RAID Konfigurationsvariablen CfgRaidSaveRestore CfgRaidFile CfgRaidFileAbsolute CfgRaidDirect Gibt an ob die Array Controller des Systems gesichert wiederhergestellt werden sollen Name der Datei in der die Array Controller Konfiguration gesichert und aus der sie wiederhergestellt wird Absoluter Pfad f r die Sicherung Wiederherstellung der RAID Datei berschreibt CfgRaidFile Gibt an ob der erste Array Controller des Systems direkt konfiguriert werden soll Hinweis Verwenden Sie den Modus SAVE DEPLOY um alle Array 13 CtrINo RaidType DriveNo Fastlnit RaidCfgReboot CfgClearRaid Deployment Konzept Controller zu kon
31. ration installieren 7 6 1 1 Umgebung einrichten Richten Sie Ihren Repository Ordner f r Netzzugriff ein Stellen Sie sicher dass sich das imagex exe von im Ordner imagex unter 1001564 befindet Richten Sie im Repository einen Ordner W2KT2R2 ein und kopieren Sie von Ihrem Betriebssystemmedium den Ordner sources und die Datei setup exe nach W2KT2R2 e Legen Sie im Ordner W2KT2R2 einen Ordner RX30058 an und kopieren Sie den Ordner drivers und die richtigen Dateien unattend xml und OOBEunattend xml hinein Kopieren Sie SetupComplete cmd von SCRIPTS32 nach RX30058 Siehe Kapitel 5 4 Hardware Konfiguration des Servers 5 6 Die Antwortdatei ndern und 5 5 Eine bedienerlose Windows Installation vorbereiten eine besondere Plattenkonfiguration n tig ist kopieren Sie die Dateien DiskClr txt und DiskPart txt von SCRIPTS32 nach RX30058 und passen Sie sie entsprechend an Stellen Sie sicher dass sich die Festplattenkonfigurationen in und DiskPart txt nicht widersprechen 35 Anhang 7 6 1 2 SetEnv cmd konfigurieren Die meisten Variablen in der Datei SetEnv cmd sind f r einen funktionierenden Deployment Prozess eingestellt sodass diese Liste nur die besonderen nderungen f r diesen Deployment Prozess enth lt Variable Wert Bemerkung StkMode DEPLOY StkOutput MAX NetLocation lt IPaddress gt lt ShareName gt NetUser lt Server gt lt UserName gt NetPassword lt P
32. rdware Konfiguration eines PRIMERGY Referenzsystems in einem systemspezifischen Ordner im Hardware Repository sichern Wenn Sie die Datei SetEnv cmd f r den Modus SAVE konfigurieren beachten Sie bitte die folgenden Punkte Setzen Sie StkMode auf SAVE Konfigurieren Sie alle n tigen Variablen in der Datei SetEnv cmd Hinweis Um den Modus SAVE zu verwenden m ssen Sie einen beschreibbaren Speicherort f r das Repository angeben e Abh ngig vom Konfigurationsmodus den Sie sp ter verwenden wollen um Ihr PRIMERGY Zielsystem zu konfigurieren setzen Sie CfgRaid CfgBmc und CfgBiosSaveRestore SetEnv cmd auf YES oder NO Abh ngig von den Variablen die in der Datei SetEnv cmd gesetzt wurden umfasst der SAVE Prozess die folgenden Schritte 1 In WinPE starten 2 PRIMERGY System und Hardware identifizieren 3 Hardware Konfiguration des RAID Controllers sichern optional 4 Spezifische iRMC Einstellungen sichern optional abh ngig von scu cfg 5 Save BIOS optional 3 4 4 Den Modus DEPLOY verwenden Mit dem Modus DEPLOY k nnen Sie die gesicherte Hardware Konfiguration eines PRIMERGY Referenzsystems auf identischen PRIMERGY Zielsystemen wiederherstellen oder die System Hardware vor der Betriebssysteminstallation mit Parametern konfigurieren Wenn Sie die Datei SetEnv cmd f r den Modus DEPLOY konfigurieren beachten Sie bitte die folgenden Punkte Setzen Sie StkMode auf DEPLOY Konfigurieren Sie alle
33. richtet Verwenden Sie die Datei FilesToDelete txt um alle in der Datei erw hnten Dateien zu l schen Verwenden Sie die Datei drivers_PE lt PE Version gt txt aus dem Treiber Root Ordner als Referenz um alle ben tigten Treiber mithilfe von dism in Ihre WinPE Umgebung zu importieren Importieren Sie alle Treiber um alle PRIMERGY Server zu unterst tzen 4 2 2 Weitere Komponenten hinzuf gen F r verschiedene Zwecke wie z B die Systemidentifikation und Hardwarekonfiguration muss der Skript Prozess bestimmte Services starten Dazu wird die Datei sc exe ben tigt die im Verzeichnis windows system32 Ihres WinPE liegen muss e ffnen Sie eine passende Betriebssystem WIM Datei Suchen Sie die ben tigte Datei und kopieren Sie sie in den Ordner windowslIsystem32 Ihres WinPE Alternativ kopieren Sie die Datei sc exe in den Ordner TOOLS64ISTK Der Scripting Prozess kopiert diese Dateien in WinPE wenn sie ben tigt werden 4 2 3 Freien Speicher in WinPE anpassen Damit Sie ServerView Raid verwenden k nnen um den RAID Controller des Zielsystems zu konfigurieren sind mindestens 512 MB von beschreibbarem freien Speicher in der RAMdisk innerhalb von WinPE notwendig 4 2 4 WinPE f r das ServerView Scripting Toolkit einrichten Der letzte Schritt um Ihr WinPE vorzubereiten besteht darin die spezifischen Dateien f r das ServerView Scripting Toolkit hinzuzuf gen Wie empfehlen Ihnen Folgendes F gen Sie einen Ordner STK dem Root
34. rsive Schrift Kennzeichnet Variablen Argumente und Dateinamen LI Kennzeichnet eine optionale Eingabe Optionen oder Argumente die in eckigen Klammern stehen sind zu spezifizieren z B eine nicht unbedingt notwendige Eingabe Kennzeichnet eine alternative Option keine eine oder mehrere Optionen oder Argumente kann k nnen spezifiziert werden Kennzeichnet dass eine oder mehr Optionen oder Argumente mehrfach spezifiziert werden kann k nnen Fette Schrift Hebt Textpassagen hervor Anf hrungszeichen Kennzeichnet Querverweise in andere Kapitel oder Handb cher Warnt vor Gefahren f r Ihre Gesundheit f r das korrekte Funktionieren Ihres Systems oder f r die Sicherheit Ihrer Daten Beachten Sie die unter diesem Zeichen gegebene Information unbedingt il Kennzeichnet weiterf hrende Information Anmerkungen und Hinweise 3 lt 3 1 berblick Das ServerView Scripting Toolkit erm glicht es den Nutzern eine bestehende Serverkonfiguration auf mehrere identische Zielserver zu bernehmen oder eine beliebige Anzahl von Servern direkt zu konfigurieren Der Skript Prozess des ServerView Scripting Toolkits weist zwei Bedienarten auf Der Modus SAVE kann verwendet werden um die Hardware Konfiguration eines PRIMERGY Referenzsystems zu sichern Im Modus DEPLOY k nnen die Zielsysteme entweder mit dem gespeicherten Hardware Profil oder dire
35. temidentifikation eingestellt 3 4 2 7 Konfigurationsvariablen f r die Betriebssysteminstallation 05 DriveOS RebootPause FileUnattended OOBEunattend ClearDisk QuickFormat Gibt an welches Betriebssystem installiert werden soll Festes Netzlaufwerk das mit zus tzlichen Treibern im Repository verbunden wird Skript Prozess macht eine Pause bevor eine andere WinPE Version neu gestartet wird z B um das Wechseln des Boot Mediums zu erm glichen Name der Unattend Datei f r die Betriebssysteminstallation Name der Unattend xml Datei f r die der W2K8 Installation Gibt an ob die Festplatte bereinigt werden soll ehe eine Partition angelegt wird Gibt an ob alle Partitionen mit QuickFormat formatiert werden sollen 3 4 2 8 iRMC Konfigurationsvariablen CfgBmc CfgBmcType FileBmcName 12 Gibt an ob der Baseboard Management Controller konfiguriert werden soll Typ der BMC Konfigurationsdatei Name der Standard BMC Konfigurationsdatei Standardm ig Deployment Konzept FileBmcPathAbsolute wird angenommen dass sich die Datei im Hardware Ordner des Systems befindet und dass sie nach der Systemidentifikation eingerichtet wurde Absoluter Pfad der BMC Konfigurationsdatei 3 4 2 9 BIOS Konfigurationsvariablen CfgBiosSaveRestore CfgBiosSRFile CfgBiosSRFileAbsolute CfgBiosPassword NewBiosPassword OldBiosPassword CfgBiosBootorder BiosBoot
36. tware Der Ordner lt SW_ADDON gt im Toolkit Verzeichnis ist zur Ablage aller Dateien vorgesehen die f r die Installation der AddOn Software ben tigt werden Der Ordner muss mit den Daten der DVD ServerView Software SVS gef llt werden wenn die AddOn Software wie folgt installiert werden soll Kopieren Sie den Ordner lt DVDroot gt SVSSoftware SoftwarelOther_Tools Javalwindowsjre lt version gt exe nach ISW_ADDONJRE jre exe Deployment Konzept Kopieren Sie den Ordner lt DVDroot gt FirmwarelTools Primeup lt newest_version gt PrimeSetup exe nach SW_ADDONIPrimeUp Kopieren Sie den Ordner lt DVDroot gt Firmware PrimSupportPack Win nach SW_ADDON IPrimSupportPack Win e Kopieren Sie den Ordner lt DVDroot gt FirmwarelAgent Win nach SW_ADDONIAgent Win il Hinweise Um das Feature AddOn Software mit der Betriebssysteminstallation zu verwenden ben tigen Sie das Tool imagex aus dem Microsoft Windows Automated Installation Kit oder aus dem OEM Preinstallation Kit Legen Sie die x64 Version von imagex in einem Ordner imagex im Ordner 17001564 ab Abh ngig von der Deployment Umgebung kann der Scripting Prozess entweder so konfiguriert werden dass die AddOn Software WIM in einem speziellen Ordner ID Number f r jedes Zielsystem generiert und verwendet wird oder dass die vorkonfigurierte AddOn Software WIM von einem systemspezifischen Speicherort verwendet wird Siehe SetEnv cmd f r weitere Informatio
37. urces Hinweis w hlen Sie das entsprechende Boot Image wie oben erl utert Alle Dateien boot sdi bootmgr exe pxeboot n12 0 von lt DVD root gt setuplWebUllbootstrap_winpex86 nach lt folder gt lt DVD root gt bootlbcd nach lt folder gt boot lt DVD gt nach lt folder gt boot Notieren Sie die IP Adresse Ihres PXE Servers Passen Sie mit Hilfe von bededit den Boot Eintrag so ein dass er zu Ihrem PXE Server passt F gen Sie am Ende des Boot Eintrags Ladeoptionen hinzu damit ServerView IM den PXE Server findet set lt GUID gt loadoptions res lt IPaddress gt MDP Stellen Sie sicher dass Ihr PXE Server alle neuen Dateien kennt und bedient 4 2 Eigenes WinPE vorbereiten Richten Sie Ihr eigenes WinPE mit WMI und Windows Script Host Unterst tzung ein und erweitern Sie den internen RAMdisk f r WinPE auf mindestens 512 MB wenn Sie ServerView RAID verwenden wollen um Array Controller zu konfigurieren Wenn Sie das Repository auf einem freigegebenen Netzlaufwerk ablegen wollen stellen Sie sicher dass die Netzwerkumgebung gestartet ist 22 Hinweis Verwenden Sie WinPE 4 um W2K12 zu installieren und WinPE 5 um W2K12 R2 zu installieren WinPE einrichten 4 2 1 Treiber einrichten Kopieren Sie den Treiber Baum von der ServerView IM DVD in Ihren WinPE Build Ordner Die Treiber f r x64 WinPE werden im Ordner lt DVD root gt DRV WinPEx64einge
Download Pdf Manuals
Related Search