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F - DiscreetFX

1. ffnen Sie das Piktogramm f r die Diskette Storage ffnen Sie die Schubladen Printers Drucker Keymaps Tastaturbelegungen und Monitors Monitore im Fenster der Diskette Storage Ziehen Sie die Piktogramme derjenigen Drucker Tastatur und Monitortreiber die Sie verwenden wollen aus den Fenstern Storage Printers Keymaps und Monitors in das RAM Disk Fenster Da die Kapazit t der Workbench Diskette auf die diese Dateien kopiert werden begrenzt ist w hlen Sie nur die wirklich ben tigten Dateien aus Schlie en Sie die Fenster Printers Keymaps Monitors und Storage Entnehmen Sie die Diskette Storage und legen Sie die Workbench Diskette ein ffnen Sie das Piktogramm f r die Workbench Diskette ffnen Sie die Schublade DEVS Ger te Kopieren Sie die Piktogramme der Druckertreiber in die Schublade DEVS Printers Ziehen Sie dazu die Piktogramme der Druckertreiber vom RAM Disk Fenster auf das Piktogramm der Schublade Printers Drucker Anschlie end kopieren Sie mit derselben Methode die Tastaturtreiber und die Monitortreiber in die Schubladen DEVS Keymaps Tastaturbelegungen bzw DEVS Monitors Nehmen Sie die Workbench Diskette aus dem Laufwerk und legen Sie die Extras Diskette ein Offnen Sie das Diskettenpiktogramm D 6 Diskettensysteme systemen mit einem Laufwerk erforderlichen Diskettenwechsel auf ein Minimum reduzieren indem Sie Daten auf die Workbench Diskette ode
2. Linke Amiga E Die linke Amiga Taste befindet sich in der Erste Schritte Rechte Amiga Taste Vorsicht 2 7 Die rechte Amiga Taste befindet sich in der untersten Reihe der Tastatur unmittelbar rechts neben der Leertaste und hat in Verbindung mit anderen Tasten haufig Sonderfunktionen insbesondere Tastaturkurzbefehle zur Men auswahl Die Tastenkombination Ctrl Linke Amiga Taste Rechte Amiga Taste l st einen Systemneustart aus N heres dazu finden Sie im Workbench Benutzerhandbuch Weitere Sondertasten sind Esc al Funktionstasten oe Die Taste Esc Escape verlassen befindet sich ganz oben links auf der Tastatur und ist eine vom jeweiligen Programm definierte Taste Sie wird h ufig als Kurzbefehl zum Verlassen oder Aktivieren eines Programms oder eines bestimmten Programmodus benutzt Die Funktionstasten beschriftet mit F1 bis F10 befinden sich ganz oben auf der Tastatur Es sind programmierbare Tasten In Anwendungen k nnen diese Tasten definiert werden um bestimmte Sonderfunktionen zu aktivieren Bei manchen Anwendungen steht es auch dem Benutzer frei diese Tasten selbst zu definieren d h mit bestimmten Funktionen zu belegen 2 8 Tabulator Nur GroBbuchstaben Caps Lock Rucktaste Backspace pe Caps Lock A el L Erste Schritte Die Tabulatortaste befindet sich links in der oberen Buchstabenreihe Sie kann vom jeweiligen Programm definiert sein um den Cursor
3. eingesetzt e Die Anschlu karte des Zusatzger ts ist ordnungsgem in den PCMCIA Steckplatz eingesetzt e Ist die PCMCIA Speicherkarte falls erforderlich schreibgesch tzt e Alle Jumper sind der zugeh rigen Dokumentation entsprechend eingestellt e Nach dem Einbau wurden alle Peripherieger te wieder korrekt an den Amiga angeschlossen Hilfe bei Systemproblemen 5 9 5 2 4 2 Wartungsprobleme e Ein Diskettenlaufwerk Wechselplatten oder CD ROM Laufwerk ist verschmutzt oder nicht richtig justiert Reinigen Sie das Laufwerk nach den Anweisungen des Laufwerksherstellers mittels eines handels blichen Reinigungsmittels bzw lassen Sie das Laufwerk vom H ndler Kundendienst justieren e Die Mauskugel oder ihre Rollenlager ist sind verschmutzt ffnen Sie das Mausgeh use nehmen Sie die Kugel heraus und reinigen Sie die Kugel und den Innenbereich der Maus mit einem Baumwolltuch e Stifte von Anschlu steckern sind verbogen oder verschmutzt Stifte vorsichtig reinigen bzw gerade biegen 5 3 Nicht vom Benutzer behebbare Probleme Wenn Sie alle bisher beschriebenen Schritte versucht haben und noch immer ein Fehler auftritt haben Sie wahrscheinlich ein Hardwareproblem zu dessen Behebung die Hilfe eines Technikers ben tigt wird Lassen Sie den Amiga vom zust ndigen Amiga H ndler Kundendienst oder von einem ausgebildeten Techniker berpr fen Wenn das Problem offenbar durch ein Ger t eines Fremdherstellers verursacht wird
4. J Joystick F 8 Joystick Anschlu Game 1 5 Jumper ID Einheitennummer 5 7 K Kanalwahlschalter Umschalter 1 12 Kapazit t Disketten C 5 RAM 3 1 Karten Disk keine Betriebsunterbrechung 5 2 PCMCIA 4 4 Kartensteckplatz PCMCIA 5 2 A 1 Position 1 4 Kartensteckplatz Scheckkarte A 2 Keymaps Schublade Tastaturbelegungen D 6 Kombi Tasten 2 6 in Verbindung mit Pfeiltasten 2 9 Konfigurationsprobleme 5 5 Kontrolleuchten f r Laufwerke Position 1 3 Kopieren Dateien auf Workbench Diskette D 11 Diskette nach RAM D 17 Diskette zu Diskette D 17 Systemdisketten D 4 Zeichens tze auf Workbench Diskette D 14 Kurzbefehle zur Men auswahl 2 7 Kurzbefehle zur Symbolauswahl 2 6 Index 6 L L Wichtige Dateien D 13 Laufwerk fiir Wechselplatten Wartung 5 9 Laufwerksjustierung 5 9 Laufwerkskontrolleuchten Warten auf Erl schen 2 4 Lautsprecher Monitor 1 15 Lautsprecher mit eigenem Netzteil anschlie en 1 15 Lautsprecherbuchsen 1 15 LIBS Wichtige Dateien D 13 Lichtgriffel F 8 Linke Amiga Taste 2 6 2 12 Locale Diskette Verwendung beim Systemstart D 2 D 8 LOCALE D 14 L schen Daten von Workbench Diskette D 11 unbeabsichtigtes L schen C 3 L sen von Ger ten Warnung 1 2 Maus Reinigen 5 9 Wartung 5 9 Maus Verpackung 1 8 MAUS Anschlu Anschlu belegung F 8 Mausanschlu MOUSE Position 1 5 Maustasten 2 12 Mikroprozessor in A1200 xi A 1 und Chip RAM 3 2 Modem
5. Dies gilt f r interne und externe Verbindungen einschlie lich der Kabelverbindungen zu Maus und Joysticks aber mit Ausnahme des PCMCIA Steckplatzes Das Anschlie en oder L sen einer Komponente bei eingeschaltetem System kann sehr leicht zu Sch den f hren deren Behebung den Einsatz des Kundendiensts erforderlich macht Unterbrechen Sie niemals Aktivit ten von Disks Dies gilt sowohl f r Disketten als auch f r Festplatten und PCMCIA Karten Disks Wenn auf eine Disk zugegriffen wird wird dies durch die aufleuchtende Betriebsanzeige an der Vorderseite des Computers oder am betreffenden Laufwerk selbst angezeigt F r die Karten Disk gibt es keine Betriebsanzeigenleuchte Das Unterbrechen von Disk Aktivit ten durch Entnehmen der Diskette aus dem Laufwerk Neustart oder Ausschalten des Systems kann Disk Fehler zur Folge haben Warten Sie nach dem Erl schen der Betriebsanzeigeleuchte n stets einige Sekunden bis Sie sicher sind da der Vorgang wirklich abgeschlossen ist Lesen Sie die Dokumentation Die allermeisten Probleme lassen sich bereits dadurch vermeiden da Sie die Anweisungen zur verwendeten Hardware und Software sorgf ltig studieren und sich auch an diese Anweisungen halten Hilfe bei Systemproblemen 5 3 5 1 1 Systemstart Beim Systemstart werden mehrere Selbsttests in einer bestimmten Reihenfolge ausgef hrt Diese Tests erfolgen automatisch bei jedem Systemstart Diese Testfolge ist im ROM des Amiga Amiga ROM
6. Kanal 36 ein 5 Drehen Sie mit Hilfe eines kleinen flachen Schraubendrehers die Schraube zur Video Feinabstimmung solange bis das Bild scharf und stabil ist Die Schraube befindet sich neben der HF MODULATOR Buchse 1 14 Schnelles AnschlieBen 6 Rufen Sie ein Programm auf das akustische Signale ausgibt z B ein Spielprogramm 7 Stellen Sie den PAL Audio Schalter auf die Position ein die die beste Tonqualit t ergibt 8 Schalten Sie den Amiga aus und ziehen Sie das Netzteil wieder ab wenn noch weitere Ger te angeschlossen werden sollen Die akustische Ausgabe des Amiga erfolgt ber den die Lautsprecher des Fernsehers An die Audio Ausg nge des Amiga k nnen Sie jedoch auch die im Kapitel 1 6 Audio Optionen auf Seite 1 15 beschriebenen Ger te anschlie en 1 5 5 SCART Fernseher Mit Hilfe eines SCART RGB Adapterkabels k nnen Sie den Amiga an Fernseher mit einem SCART Anschlu anschlie en Stecken Sie den 23poligen Anschlu in den VIDEO AnschluB des Amiga und die Cinch Stecker in die linke und rechte Audio Buchse des Amiga Schlie en Sie den SCART Stecker am anderen Ende des Kabels am entsprechenden Anschlu des Fernsehers an Die akustische Ausgabe des Amiga erfolgt ber den die Lautsprecher des Fernsehers An die Audio Ausg nge des Amiga k nnen Sie jedoch auch die im Kapitel 1 6 Audio Optionen auf Seite 1 15 beschriebenen Ger te anschlie en Hinweis Da die Belegung der SCART Schnittstelle je nach Herste
7. Kapitel 3 Vor dem Erweitern des Systems Dieses Kapitel enth lt allgemeine Informationen zum Hinzuf gen von Erweiterungsger ten Kapitel 4 PCMCIA Speicherkarten In diesem Kapitel wird die Verwendung von PCMCIA Karten und Ger ten erl utert Kapitel 5 Hilfe bei Systemproblemen In diesem Kapitel finden Sie Informationen zur Vermeidung allgemeiner Probleme sowie zur Identifikation und Behebung einfacher Hardwarefehler AuBerdem werden die Ergebnisse des Einschaltselbsttestprogramms erl utert Anhang A Technische Daten In diesem Anhang finden Sie die technischen Daten Ihres Systems Anhang B Monitorarten und Kompatibilit t Dieser Anhang enth lt Informationen zur horizontalen und vertikalen Ablenkfrequenz von Monitoren die Sie f r Ihren Amiga verwenden k nnen Au erdem finden Sie in diesem Anhang Kriterien zur Auswahl des f r Ihr System geeignetsten Monitors Anhang C Verwenden von Disketten In diesem Anhang wird die Handhabung von Disketten erl utert Anhang D Diskettensysteme Dieser Anhang enth lt Informationen zum Starten und Verwenden von Systemen ohne Festplattenlaufwerk Anhang E Amiga Zeichensatz In diesem Anhang ist der vollst ndige Amiga Zeichensatz mit den zugeh rigen Zeichencodes aufgef hrt Anhang F Anschlu belegungen f r Eingabe Ausgabe In diesem Anhang sind die Anschlu stiftbelegungen aller Anschl sse und Steckpl tze aufgef hrt xiv Konventionen Konventionen In diesem und ande
8. Stift 106 107 108 109 110 111 112 113 114 115 116 117 118 119 120 121 122 123 124 125 126 127 128 129 130 Anschlu belegungen f r Eingabe Ausgabe Name RMC reserviert reserviert reserviert reserviert BR BG reserviert BOSS FPUCS FPUSENSE CCKA RESET GND 5VDC NETCS SPARECS RTCCS FLASH REG CCENA WAIT KBRESET IORD IOWR Stift 131 132 133 134 135 136 137 138 139 140 141 142 143 144 145 146 147 148 149 150 Name OE WE OVR XRDY ZORRO WIDE INT2 INT6 GND 5VDC SYSTEM1 GND SYSTEMO GND xRxD xTxD CONFIG OUT AUDIO GND AUDIO LEFT AUDIO RIGHT 12VDC 12VDC Index 15 kHz Monitor 1 9 B 1 6 68030 Beschleunigerkarte im CPU Erweiterungs steckplatz 3 2 68EC020 xi A 1 A AA Chip Satz xi A 1 B 1 Ablenkfrequenzen Monitor B 1 Active low Symbol F 2 Adapter 23 Pole auf 15 Pole 1 10 75 Ohm zu 300 Ohm 1 11 Monitor 1 9 SCART 1 10 Alt Tasten 2 6 2 12 Unterschied zu Amiga Tasten xiv Amiga Tasten xiv 2 11 D 5 AmigaDOS Befehle residente D 9 AmigaDOS Methoden D 9 Analog RGB A 2 A 3 Analoge RGB Monitore verwendbarer Arten 1 9 Analoger RGB Monitor B 1 AnschlieBen externer Gerate Audio Gerate 1 15 Diskettenlaufwerk 1 16 Fernseher 1 11 Maus 1 8 Monitore 1 10 Netzanschlu 1 16 Anschlie en an Netz 1 16 Anschlie en von Ger ten Warnung 1 2 Anschl sse Aussehen 1 2
9. Version 3 Software Diskettensysteme D 1 Vertikale Ablenkfrequenz B 2 Vertikale Bildablenkfrequenz A 3 Verwenden der Voreinsteller Editoren D 8 Verzeichnis Cache Option zum Formatieren von Systemdisketten D 18 Verzeichnis Cache Option Formatieren von Disketten C 4 Verzeichnisse Kein L schen D 13 VGA Anschlu 1 10 VGA Monitore B 1 VGA SVGA Monitor 1 9 B 3 VIDEO IN Buchse VCR 1 11 VIDEO Anschlu A 2 Anschlu belegung F 6 Position 1 5 Verwendung f r SCART Fernseher 1 14 Video Feinabstimmung Schraube einstellen 1 13 Video Monitore B 1 Video Optionen 1 9 Viren Software C 3 Voreinsteller Editoren 2 3 Voreinsteller Programme Anf ngliche Einstellungen D 4 Voreinstellungen Landes Voreinsteller Locale D 7 W Warten vor erneutem Einschalten 2 4 Wechselwirkungen Erweiterungsgerate 5 8 Workbench 4 4 Verwenden der Karten Disk 4 4 Workbench Bildschirm 2 3 D 3 Anzeige der Speicherkapazitat 4 3 Workbench Diskette einlegen fur Systemstart 5 6 Verwenden fur Systemstart D 2 Y Y Adapter Audio 1 15 Z Zehnertastatur 2 10 Zeichensatz Amiga E 1 Zeiger 2 12 Zeigerbewegungen Verwenden der Tastatur 2 11 Zieldiskette D 17 Zuordnungen fehlende 5 5 Zusatzgerat PCMCIA 4 1 PCMCIA keine Betriebsunterbrechung 5 2 Zuweisen von FONTS D 15 Index 11 Amiga Hardware World Everything about Amiga hardware http amiga resource cx
10. analog RGB digital RGBI SCART Cinch Buchsen PAL NTSC Cinch Buchsen PAL NTSC Cinch zwei 40poliger Stecker 150polig eingebaut 96 Tasten international einstelloare Tastaturbelegung Standardm ig ein 3 5 Zoll Diskettenlaufwerk maximale Speicherkapazit t 880 KB formatiert Einbauvorbereitung f r ein 2 5 Zoll AT IDE Festplattenlaufwerk Maximal zwei kompatible Diskettenlaufwerke Zus tzlich Laufwerke die als Zusatzger te ber den PCMCIA Steckplatz angeschlossen werden Technische Daten Videoanzeige Ton Netzteil Umgebungs bedingungen A 3 Ausgabetyp RGB analog und digital Farbe Video Composite HF Antenne mit oder ohne Zeilensprungverfahren maximal 8 Bitplanes Geeignet f r PAL und NTSC Farbpalette 16 8 Millionen Horizontale elle 15 6 kHz 31 4 kHz ablenkfrequenz Vertikale pugs 50 Hz bis 73 Hz lenkfrequenz Die genauen Bildablenkfrequenzen eines bestimmten Anzeigemodus finden Sie unter Moduseigenschaften im Bildschirmmodus Voreinsteller ScreenMode Vergleichen Sie die Bildablenkfrequenzen des gew nschten Modus mit den Angaben f r Ihren Monitor um festzustellen ob der Modus zu Ihrem Monitor kompatibel ist 4 voneinander unabh ngige 8 Bit Tonkan le konfiguriert in zwei Stereokan len 23 Watt Schaltnetzteil mit Netzschalter Betrieb 0 45 C 32 113 F Lagerung und Transport 0 60 C 32 140 F Anhang B Monitorarten und Kompatibilitat I
11. e Zuweisen von Verzeichnissen e Verwenden der RAM Disk e Verwenden von RAD e Verzeichnis Cache auf Disketten Die beschriebenen AmigaDOS Befehle k nnen Sie mit Hilfe des Workbench Men punkts Execute Command Befehl ausf hren oder in einem Shell Fenster eingeben Damit ein Befehl ausgef hrt wird m ssen Sie zun chst die Befehlszeile eingeben und anschlie end die Eingabetaste dr cken Bei Eingabe mehrerer Befehle verwenden Sie bequemer die Shell D 3 1 Speichern residenter Befehle Mit Hilfe des Befehls RESIDENT k nnen Sie andere AmigaDOS Befehle in den Speicher des Amiga kopieren d h sie resident machen Residente Befehle k nnen jederzeit ohne Einlegen der Workbench Diskette aufgerufen werden F r AmigaDOS Benutzer die mit Diskettensystemen arbeiten empfiehlt es sich h ufig D 10 Diskettensysteme verwendete Befehle auf diese Weise zu speichern damit jederzeit bequem und schnell auf sie zugegriffen werden kann Da residente Befehle RAM Platz belegen empfiehlt es sich nur die am h ufigsten verwendeten Befehle auf diese Weise zu speichern Je gr er das RAM in Ihrem System desto mehr residente Befehle k nnen Sie bereithalten Mit Hilfe des Befehls LIST k nnen Sie sich den ungef hren Speicherbedarf f r einen Befehl anzeigen lassen Bei Eingabe des Befehls LIST C COPY erscheinen z B folgende Ausgabedaten Directory Sys C on Monday 15 Jun 92 copy 5496 p rwed 03 Jun 92 17 22 02 Die Gr e der zugeh
12. tze anlegen und anschlie end die von Ihnen bevorzugten Zeichens tze in dieses Verzeichnis kopieren Wenn Sie diesem Verzeichnis den Namen FONTS zuweisen sucht der Amiga in diesem Verzeichnis nach den angegebenen Zeichens tzen und Sie werden nicht mehr zum Einlegen der Fonts Diskette aufgefordert D 3 3 1 Kopieren von FONTS Zeichens tze auf die Workbench Diskette Wenn Sie nicht die Standardzeichens tze Topaz 8 bzw 9 im Zeichensatz Voreinsteller Font ausw hlen werden Sie beim Systemstart zum Einlegen der Fonts Diskette Zeichens tze aufgefordert damit der von Ihnen gew nschte Zeichensatz geladen werden kann Steht auf Ihrer Workbench Diskette gen gend freier Speicherplatz zur Verf gung k nnen Sie die erforderlichen Diskettensysteme D 15 Zeichensatze auf die Workbench Diskette kopieren Dies erspart Ihnen das Einlegen der Fonts Diskette bei jedem Systemstart Gehen Sie wie folgt vor um einen Bitmap Zeichensatz z B Diamond oder Helvetica auf Ihre Workbench Diskette zu kopieren ffnen Sie das RAM Disk Fenster W hlen Sie Show All Files Inhalt anzeigen alle Dateien im Men Window Fenster aus Legen Sie die Fonts Diskette in das interne Diskettenlaufwerk ein und ffnen Sie das zugeh rige Diskettenfenster W hlen Sie Show All Files Inhalt anzeigen alle Dateien im Men Window Fenster aus Im Fenster Fonts werden verschiedene Datei und Schubladenpiktogramme angezeigt Die Dateipiktogr
13. 2 MB 32 Bit Chip RAM e Schnittstelle f r AT Bus IDE Festplattenlaufwerk 16 Bit e Tastatur mit Zehnerblock e PCMCIA 2 Steckplatz f r scheckkartenformige Speicherkarten bzw Anschlu karten f r Erweiterungsger te e CPU Steckplatz mit internem 150poligem lokalem Bus Fast RAM auf 8 MB erweiterbar e Ausg nge f r RGB Farbe Composite Video und HF Fernseher e Eingebautes 880 KB Laufwerk e Stereoausgange aus vier internen 8 Bit Audiokan len e Eingebautes 2 5 Zoll Festplattenlaufwerk Zusatzausstattung Verwenden dieses Handbuchs Dieses Handbuch unterst tzt Sie beim schnellen und sicheren Einrichten Ihres Amiga Systems Es enth lt Informationen ber das Herstellen der notwendigen externen Verbindungen das Hinzuf gen interner und externer Erweiterungsoptionen und andere hardwarebezogene Aufgaben In diesem Handbuch finden Sie die Anweisungen zum Einbau zus tzlicher Hardware und technische Informationen Informationen zur Software entnehmen Sie bitte der weiteren zu Ihrem jeweiligen System geh renden Amiga Dokumentation Kapitel 1 Schnelles Anschlie en In diesem Kapitel finden Sie die Anweisungen zum Anschlie en von Peripherieger ten und zum Anschlie en des Systems an eine Netzsteckdose Kapitel 2 Erste Schritte In diesem Kapitel wird das Einschalten des Systems erl utert Dar ber hinaus werden der zuerst angezeigte Bildschirm Tastaturbenutzung und die Tasten beschrieben Verwenden dieses Handbuchs xiii
14. Anschlu 1 7 PCMCIA 3 3 4 4 Modi ohne Zeilensprungverfahren de interlaced 1 10 B 3 Modus bernahme Mode Promotion Videomodus B 2 Monitor Anschlu berpr fen 5 5 ausschalten 2 4 Composite 1 11 Modi ohne Zeilensprungverfahren de interlaced 1 10 Mono Lautsprecheranschlu 1 15 Multiscan 1 9 B 2 RGB 1 9 B 1 Stereo Lautsprecheranschlu 1 15 Monitoradapter Erwerb 1 10 Monitorarten B 1 Kompatibilit t B 1 berpr fen 5 5 Monitorkompatibilit t 1 9 A 3 B 4 Monitors Schublade D 6 Monitortreiber B 3 kopieren auf Workbench Diskette D 6 MOUSE Anschlu A 2 Mousepad Verwendung 1 9 MS DOS Dateisystem C 4 Tastenfunktionen 2 10 Multiscan Monitor 1 9 B 2 Multitasking Verwendungsausschlu durch Anwendung 4 4 MultiView D 11 N Netzkabel 1 1 anschlieBen 1 17 Netzkontrolleuchte Position 1 3 Netzschalter dr cken 2 4 Netzspannung 1 2 berpr fen 5 5 Netzteil A 3 Netzschalter 1 17 Netzteilanschlu Position 1 5 Netzteilverbindung fehlerhafte 5 7 Netzwerk Zugriff ber inaktivieren 2 4 Netzwerk Hardware PCMCIA 3 3 Netzwerkbetrieb Hardware 4 5 PCMCIA 4 4 Neustart durch Entfernen der PCMCIA Karte 4 5 nach Konfigurieren der Voreinsteller Editoren D 8 Tastenkombination D 5 Verwenden von RAD D 18 Wartezeit vor Neustart 5 2 C 3 Neustarten Auswirkungen 2 4 Tastenkombination 2 7 NTSC 1 9 A 3 B 1 NTSC Fernseher anschlie en 1 11 NTSC Modi ohne Zeilensprun
15. Dateisystem OFS FFS DC OFS DC FFS Cross DOS C 5 Formatierte Kapazitat ca 837 KB 879 KB 837 KB 879 KB 720 KB Disketten die mit der Verzeichnis Cache Option formatiert wurden k nnen in Amigas mit einer alteren Systemsoftwareversion nicht gelesen werden Formatieren Sie daher keine Diskette mit der DC Option wenn Sie diese Diskette ben tigen um Dateien auf einen Amiga mit Version 2 oder einer alteren Version der Systemsoftware transferieren wollen Verwenden Sie keine Standardprogramme zur Wiederherstellung von Disketten um diese Disketten wiederherzustellen Programme die nicht f r die Unterst tzung von Verzeichnis Cache entwickelt wurden k nnen das neue Diskettenformat nicht ordnungsgem erkennen Dies kann zu Sch den an den Diskettendaten f hren Anhang D Diskettensysteme Die Arbeit mit Amiga Diskettensystemen Systeme ohne Festplattenlaufwerk unterscheidet sich von der Arbeit mit Systemen mit Festplattenlaufwerken Dieser Anhang enth lt Informationen zur Verwendung von Amiga Diskettensystemen mit Amiga Systemsoftware der Version 3 Bei einem Amiga mit einem einzigen Diskettenlaufwerk stehen Ihnen zwar alle Funktionen zur Verf gung aber durch den Anschlu externer Laufwerke erleichtern Sie sich die Arbeit enorm Wir empfehlen Ihnen den m glichst baldigen Erwerb einer Festplatte oder eines externen Diskettenlaufwerks Die Erweiterung des RAM kann ebenfalls eine wirksame Methode sein um Diskettensy
16. FF WO ND N N N N a ot oO OD O O AN OO FPF WO ND O Name XCLK XCLKEN RED GREEN BLUE DI DB DG DR CSYNC HSYNC VSYNC GNDRTN PIXELSW C1 GND GND GND GND GND 5V 12V 5V E A gt gt P gt gt gt gt r gt r gt r gt gt gt gt rnmnm gt Beschreibung Externer Takt Externen Takt aktivieren 47 Ohm Analog Rot 75 Ohm Analog Gr n 75 Ohm Analog Blau 75 Ohm Digital Intensit t 47 Ohm Digital Blau 47 Ohm Digital Gr n 47 Ohm Digital Rot 47 Ohm Synchronisation composite 47 Ohm Synchronisation horizontal 47 Ohm Synchronisation vertikal 47 Ohm Masse f r XCLKEN z B digitale Masse Genlock berlagerung 47 Ohm Takt f r Ausgabe 47 Ohm Video Masseverbindung Video Masseverbindung Video Masseverbindung Video Masseverbindung Video Masseverbindung 5 Volt Gleichstrom 10 mA 12 Volt Gleichstrom 100 mA 5 Volt Gleichstrom 100 mA F 8 AnschluBbelegungen fur Eingabe Ausgabe F 4 MAUS GAME Anschlusse Maus Joystick AnschluBtyp 9poliger Submin D Stecker 1 5 amp 6 9 Wenn Sie die Workbench ber eine Maus steuern mu diese an den Mausanschlu 1 den vorderen Mausanschlu auf der linken Seite des Amiga angeschlossen sein Joysticks und Lichtgriffel k nnen an jeden der beiden Anschl sse angeschlossen werden Vorsicht Stift 7 auf jedem dieser Anschl sse liefert 5 Volt Gleichstrom 50 mA Schlie en Sie diesen Stift
17. MB erweitert werden Damit der Kartenspeicher zum RAM des Amiga hinzugef gt wird darf die Karte beim Starten bzw Neustarten des Computers nicht schreibgesch tzt sein Der Kartenspeicher wird zum Fast RAM hinzugef gt Die Gesamtkapazit t in Byte des verf gbaren Fast RAM wird in der Titelleiste des Workbench Bildschirms als sonstiges RAM angezeigt 4 4 PCMCIA Speicherkarten 4 2 4 Als Disk eingerichtete Karten Eine Karten Disk kann wie eine Diskette verwendet werden Uber Anwendungsprogramme die Workbench oder die Shell k nnen Sie Daten von der Karte lesen bzw auf diese schreiben Da der Speicher der Karte batteriegepuffert ist bleibt der Inhalt der Karte bei deren Entnahme oder beim Ausschalten des Computers erhalten Die Zugriffszeit fur Schreib Lesevorgange bei denen Speicherkarten verwendet werden ist sehr niedrig Die Karte kann bei eingeschaltetem Amiga eingesetzt bzw entfernt werden Warten Sie jedoch nach Zugriff auf die Karten Disk einige Sekunden damit die Disk Aktivitat tatsachlich beendet ist bevor Sie die Karte entfernen 4 3 ROM Anwendungen Einige Spiele und Anwendungen sind auf PCMCIA ROM Karten erh ltlich Diese Anwendungen laufen nur dann auf dem A1200 wenn sie speziell f r den Amiga geschrieben wurden Durch eine PCMCIA ROM Anwendung kann die Steuerung des Amiga ggf komplett bernommen werden so da kein Multitasking gleichzeitiges Ausf hren mehrerer Programme ber die Workbench oder andere An
18. NUR DANN an wenn das externe Ger t auf Stromversorgung ber diesen Stift angewiesen ist AnschluBbelegungen fur Eingabe Ausgabe F 9 Stift Maus Rollkugel Lichtgriffel Joystick digital Joystick proportional E A 1 Maus vertikal nicht belegt Vorwarts Taste 3 E Maus horizontal nicht belegt R ckw rts nicht belegt E Vertikale Quadratur nicht belegt Links Taste 1 E 4 a nicht belegt Rechts Taste 2 E 5 Maustaste 3 Mitte Lichtgriffeltaste nicht belegt Horizontale Steuerung E 6 Maustaste 1 links Strahl erkannt Aktion Feuerknopf nicht belegt ER 7 5V 5V 5V 5V 8 Masse Masse Masse Masse 9 Maustaste 2 rechts Taste 2 Taste 2 Vertikale Steuerung Et Diese Tasten geh ren zur Zusatzausstattung Diese Stifte k nnen auch als Ausg nge eingerichtet werden F 10 Anschlu belegungen fur Eingabe Ausgabe F 5 DISKETTENLAUFWERKS AnschluB AnschluBtyp 23polige Submin D Kupplung extern 12 1 Sa 23 13 Stift Name E A Beschreibung 1 RDY E A Diskette bereit DKRD E Diskettendaten lesen 3 7 GND Masse 8 MTRXD OC Steuerung Laufwerksmotor 9 SEL3 OC Auswahl Laufwerk Drive Select 3 10 DRES OC 11 CHNG E A 12 5V 13 SIDE A 14 WPRO E A 15 TKO E A 16 DKWE OC 17 DKWD OC 18 STEP OC 19 DIR OC 20 nicht belegt 21 SEL2 OC 22 INDEX E A 23 12V OC offener Kollektor Laufwerk r cksetzen Diskette aus Laufwerk entnommen Latched Low 5 Volt Gleichstrom 250 mA max
19. Stifte angewiesen ist Aus der Tabelle geht die Spannung hervor die jeder dieser Stifte liefert Stift 7 ist die Masseleitung des Systems Schlie en Sie diese nicht mit der Masseabschirmung auf Stift 1 zusammen Anschlu belegungen fur Eingabe Ausgabe Stift Amiga RS232 HAYES 1 SHIELD GND GND 2 TXD TXD TXD A 3 RXD RXD RXD E 4 RTS RTS A 5 CTS CTS CTS E 6 DSR DSR DSR E 7 GND GND GND 8 CD CD DCD E 9 12V amp 10 12V gt 11 AUDO A 12 nichtbelegt S SD Sl 13 nichtbelegt S CTS 14 nichtbelegt S TXD 15 nichtbelegt TXC 16 nichtbelegt S RXD 17 nichtbelegt RXC a 18 AUDI 2 E 19 nichtbelegt S RTS 20 DTR DTR DTR A 21 nicht belegt SQD ae 2 RI RI RI E 23 nichtbelegt SS 24 nichtbelegt TXC1 25 nichtbelegt F 3 E A Beschreibung Masseabschirmung Daten senden Daten empfangen Anforderung zum Senden Sendebereitschaft Betriebsbereitschaft Systemerde Empfangssignal pegel 12 Volt Gleichstrom max 20 mA 12 Volt Gleichstrom max 20 mA Amiga Audio Ausgang links Geschwindigkeits angabe Amiga Audio Eingang rechts Datenstationsbereitschaft Ankommender Ruf F 4 Anschlu belegungen fur Eingabe Ausgabe F 2 PARALLELER AnschluB AnschluBtyp 25polige Submin D Kupplung 13 1 qy Vorsicht Stift 14 des Parallelanschlusses des Amiga liefert 5 Volt Spannung Schlie en Sie diesen Stift NUR DANN an wenn das externe Ger t auf Stromversorg
20. W hlen Sie eine stabile Arbeitsfl che Dabei sollte ein Mindestabstand von 15 cm zur n chsten Wand gewahrt werden Verwenden Sie eine Mehrfachsteckdosenleiste mit berspannungsschutz Diese sind im Computerfachhandel erh ltlich Solche Mehrfachsteckdosen werden von AMIGA Technologies zur Vermeidung von Problemen mit der Stromversorgung ausdr cklich empfohlen 1 2 Schnelles AnschlieBen Stellen Sie sicher daB Ihre Gerate den elektrischen Erfordernissen des jeweiligen Landes entsprechen in dem Sie den Computer einsetzen wollen Sie k nnen z B kein 110 115 Volt Modell in L ndern verwenden in denen mit einer Netzspannung von 220 240 Volt gearbeitet wird Lesen Sie die Erl uterungen in diesem Kapitel um sich mit Zweck und Funktion jeder Ausstattungskomponente und jedes Anschlusses vertraut zu machen 1 2 Einrichten des Systems Schlie en Sie Ihr System zur Vermeidung elektrischer St rungen an einen separaten Stromkreis an Durch andere Ger te Klimaanlagen Ventilatoren Staubsauger usw verursachte ber oder Unterspannungen k nnen die Daten auf Ihrem Computer und oder den Rechner selbst besch digen Machen Sie sich anhand der Abbildungen in diesem Kapitel mit der Position der Komponenten Schalter Kontrolleuchten usw und Anschl sse vertraut Gehen Sie gem den Anweisungen vor um den Monitor und alle wahlfreien Peripherieger te an die Systemeinheit anzuschlie en Alle Stecker sind so geformt da sie nur i
21. Zeilensprungverfahren de interlaced genutzt werden meistens aber nicht die Standard 15 KHz Modi Mit Hilfe eines speziellen Anschlu kabels k nnen Sie einen Fernseher mit SCART Eingang als 15 kHz RGB Monitor verwenden Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie im Kapitel 1 5 5 SCART Fernseher auf Seite 1 14 1 5 1 1 Anschlie en eines RGB Monitors Einige RGB Monitore k nnen direkt an den VIDEO Anschlu des A1200 angeschlossen werden w hrend f r einige andere ein Adapter erforderlich ist 15 KHz Monitore mit 23poliger Buchse z B AMIGA Technologies 1084 oder 1084S k nnen Sie direkt an den VIDEO Anschlu des A1200 anschlie en Bei Monitortypen mit einem kleinen 15poligen VGA Anschlu z B Multiscan VGA oder SVGA Monitore ben tigen Sie einen 23 auf 15 Pol Adapter Diesen Adapter Teilenummer 390682 01 erhalten Sie bei Ihrem AMIGA Technologies H ndler oder dem zust ndigen Kundendienst Schlie en Sie den Adapter zun chst an den VIDEO Anschlu an Danach schlie en Sie das Monitorkabel an den Adapter an Schnelles AnschlieBen 1 11 1 5 2 Composite Monitore Mit Hilfe eines AnschluBkabels das an einem Ende Uber einen Cinch Stecker und am anderen Ende ber einen zum Monitor passenden Anschlu verf gt k nnen Sie einen Composite Monitor an den Computer anschlieBen Stecken Sie den Cinch Stecker in den Composite Ausgang COMP des Amiga und das andere Ende des Kabels in den Composite Eingang des Monitor
22. am Diskettenlaufwerk Verwenden von Disketten C 3 Abbildung C 2 Einlegen einer Diskette C 2 Richtlinien zur Verwendung von Disketten e Nehmen Sie keine Diskette aus einem Laufwerk solange dieses in Betrieb ist Warten Sie bis die Laufwerkskontrolleuchte erlischt und ein paar Sekunden mehr bevor Sie den Computer neu starten bzw ausschalten da bisweilen die Laufwerksaktivit ten trotz ihres scheinbaren Endes noch nicht abgeschlossen sind Das Unterbrechen einer Diskettenoperation kann Diskettenfehler zur Folge haben Solche Fehler lassen sich h ufig durch Diskettenwiederherstellungsprogramme beheben N heres dazu entnehmen Sie bitte Ihrer Amiga Softwaredokumentation e Wenn Sie regelm ig mit Hilfe von Disketten Daten zwischen Amiga Rechnern bertragen dies gilt insbesondere f r Daten die mit einem Modem heruntergeladen wurden arbeiten Sie nur mit schreibgesch tzten Anwendungs und Systemdisketten Auf diese Weise k nnen Sie Sch den an diesen Disketten durch Softwareviren vermeiden Unerfahrene Benutzer sollten dar ber hinaus den Schreibschutz bei wichtigen Disketten einschalten um ein unbeabsichtigtes L schen wichtiger Dateien zu vermeiden C 4 Verwenden von Disketten e Legen Sie Kopien Arbeitsdisketten von wichtigen Disketten an Arbeiten Sie mit diesen Kopien und bewahren Sie die Originaldisketten an einem sicheren Ort auf Sollte Ihre Arbeitsdiskette einmal besch digt werden k nnen Sie dann auf das Original
23. an eine festgelegte Stelle zu bringen Die Tabulatortaste wird besonders in Textverarbeitungs und Desktop Publishing Programmen sehr h ufig verwendet Au Berdem kann in vielen Workbench Programmen mit mehreren Texteingabefeldern mit dem Tabulator bzw der Kombination Umschalttaste Tabulator von Feld zu Feld gesprungen werden Die Taste Nur GroBbuchstaben Caps Lock befindet sich rechts neben der Taste Ctrl Sie bewirkt daB alle alphabetischen Zeichen A bis Z inkl Umlaute als GroBbuchstaben erzeugt werden Auf andere Tasten hat diese Taste keine Auswirkung Zur Eingabe der oberen Zeichen auf nicht alphabetischen Tasten mu weiterhin eine der Umschalttasten zusammen mit der gew nschten Taste gedr ckt werden z B zur Erzeugung des Prozentzeichens auf der Taste 5 in der Zahlenreihe Wenn Caps Lock aktiviert ist wird dies durch eine kleine Leuchte in der Taste angezeigt Zum Inaktivieren von Caps Lock dr cken Sie die Taste erneut wonach die Leuchte erlischt Die R cktaste liegt ganz rechts in der obersten Reihe der Schreibmaschinentastatur Mit der R cktaste wird das Zeichen links vom Cursor gel scht und der Cursor sowie alle rechts davon stehenden Zeichen um ein Zeichen nach links ger ckt Erste Schritte 2 9 Eingabetaste Die Eingabetaste engl Return oder Enter befindet sich rechts auf der Schreibmaschinentastatur auf der H he der beiden oberen Buchstabenreihen Mit dieser Taste werden Information
24. das Diskettenlaufwerk des Systems k nnen Sie die auf der Diskette gespeicherten Daten lesen sowie Daten auf die Diskette schreiben C 1 3 5 Zoll Disketten Ihr Computer wird mit einem eingebauten 3 5 Zoll Laufwerk geliefert Dieses Laufwerk akzeptiert Standarddisketten doppelter Kapazit t engl Double Density oder DD Diese Disketten verf gen Uber eine Speicherkapazitat von 880 KB Verwenden Sie keine sog HD Disketten Disketten hoher Kapazit t die durch eine ffnung an der dem Schreibschutzschieber gegen berliegenden Ecke gekennzeichnet sind Auf diesen Disketten werden bei Verwendung eines Laufwerks doppelter Kapazit t die Daten nicht zuverl ssig gespeichert Abbildung C 1 zeigt ein derartiges Diskettenlaufwerk Disketten doppelter Kapazit t verf gen in einer Ecke ber einen Schreibschutzschieber aber ihnen fehlt die zus tzliche Offnung der HD Disketten Verschieben Sie zum Aktivieren des Schreibschutzes den Kunststoffschieber so da die Offnung sichtbar wird C 2 Verwenden von Disketten Schreibschutz aktiviert Offnung nur bei R ckseite einer Pie piexetien 3 5 Zoll Diskette t T T Schreibschutz inaktiviert Bar vorrichtung Abbildung C 1 3 5 Zoll Diskette In Abbildung C 2 ist das Einlegen einer Diskette in ein Diskettenlaufwerk dargestellt Wenn Sie die Diskette ganz in das Laufwerk schieben rastet sie dort ein Zum Herausnehmen der Diskette dr cken Sie die Auswurftaste unten rechts
25. e Wenn Sie kein CrossDOS verwenden m ssen l schen Sie die Dateien DEVS mfm device L CrossDOSFileSystem und L FileSystem_Trans Dadurch wird ungef hr 33 KB an disk Platz freigegeben Diskettensysteme D 13 e Wenn Sie in REXXC alle Dateien und au erdem System RexxMast System RexxMast info LIBS rexxsyslib library und LIBS rexxsupport library l schen wird ungef hr 50 KB Speicherplatz freigegeben Dies ist jedoch wenig empfehlenswert da viele Amiga Anwendungsprogramme ARexx verwenden und diese Dateien aufrufen e Wenn Sie den Inhalt des Verzeichnisses Classes Klassen l schen werden 115 KB an Disk Platz freigegeben Dieses Verzeichnis enth lt jedoch Unterverzeichnisse auf die andere Programme zugreifen Das Verzeichnis Classes DataTypes Klassen Dateientypen wird beispielsweise vom Programm MultiView verwendet Wenn Sie beabsichtigen sich mit diesem Programm Dateien anzeigen zu lassen d rfen Sie dieses Unterverzeichnis nicht l schen Das Verzeichnis Classes Gadgets Klassen Symbole wird vom Farb Voreinsteller Palette verwendet Sollen die Farbeinstellungen ge ndert werden d rfen Sie dieses Unterverzeichnis nicht l schen D 3 2 2 Nicht zu l schende Dateien Folgende Dateien sollten unter keinen Umst nden gel scht werden e Alle Verzeichnisse die in der Regel auf der Workbench Diskette vorhanden sind L schen Sie nur Dateien in Verzeichnissen e DEVS parallel device e DEVS printer device e DEVS seria
26. le werden an den Lautsprecher des Monitors geleitet 1 6 3 Tonverbindung zu anderen Ger ten Wenn Ihr Monitor nicht ber Lautsprecher verf gt k nnen Sie den Audio Ausgang des Amiga an Lautsprecher mit eigenem Netzteil ein Stereosystem oder ein Audio Ger t anschlie en Verwenden Sie dazu die Eing nge des jeweils verwendeten Ger ts die mit Auxiliary Aux Audio In CD Tape oder VCR Audio beschriftet 1 16 Schnelles AnschlieBen sind Au erdem ben tigen Sie ein Stereo Audiokabel mit Cinch Steckern an einem Ende und dem zu Ihrem Gerat passenden AnschluBtyp am anderen Ende Audiokabel und adapter erhalten Sie in den meisten Elektronik und HiFi Fachgeschaften Stecken Sie die Cinch Stecker in die Audio Buchsen des Amiga und die anderen Anschl sse in die entsprechenden Audio Eingangsbuchsen Ihres externen Ger ts Weitere Informationen zur Benutzung fremder Audio Eing nge entnehmen Sie bitte der Bedienungsanleitung Ihres jeweiligen Ger ts 1 7 Anschlie en eines externen Diskettenlaufwerks Verwenden Sie zum Anschlu eines externen 3 5 Zoll Diskettenlaufwerks an Ihren Amiga den mit DISK DRIVE beschrifteten Anschlu Das Laufwerk mu mit Ihrem Amiga kompatibel sein und ber einen 23poligen Stecker verf gen Dieses Laufwerk wird als Ger t DF1 angesprochen Ein zweites externes Diskettenlaufwerk das ber einen Aufsteckanschlu angeschlossen werden kann wird als Ger t DF2 adressiert 1 8 Einschalten des Amiga Vorsicht Sc
27. nach Erste Schritte 2 3 al Workbench I FA Ram Disk Horkbench Hork x A Y 2 gt Abbildung 2 1 Workbench Bildschirm Mit Hilfe des Workbench Bildschirms konfigurieren Sie die Workbench Umgebung und Ihr System damit die von Ihnen verwendete Hardware optimal genutzt werden kann Das Workbench Handbuch enth lt detaillierte Informationen ber folgende Punkte e Starten und Neustarten e Installieren und wiederholtes Installieren der Systemsoftware e Einrichten des sprach und l nderspezifischen Systems und der Tastatur e Anlegen von Sicherungskopien der System Disks e Verwenden der Voreinsteller Editoren Studieren Sie bitte das genannte Handbuch Im folgenden werden Kenntnisse ber grundlegende Operationen und die Terminologie des Amiga vorausgesetzt 2 4 Erste Schritte 2 4 Ausschalten des Amiga Wenn Sie nach Abschlu Ihrer Arbeit am Computer den Amiga ausschalten wollen gehen Sie wie folgt vor 1 Speichern Sie Ihre Arbeitsdaten auf einer Disk allgemeine Bezeichnung f r eine Diskette oder Festplatte Das Ausschalten oder erneute Starten des Amiga ohne vorheriges Speichern l scht alle Daten die sich zur Zeit im Speicher befinden Hinweis Schalten Sie den Amiga nicht aus bzw starten Sie Ihn nicht neu bevor alle Laufwerksaktivit ten beendet sind Warten Sie nach Erl schen aller Laufwerkskontrolleuchten mindestens f nf Sekunden bevor Sie Disketten entn
28. nicht mehr die Workbench Diskette Sie k nnen auch mehrere RAD Ger te unterschiedlicher Gr e konfigurieren Kopieren Sie dazu die Mount Datei f r das RAD und ndern Sie jeweils den Namen und die Einheitennummer der Datei D 3 6 Verzeichnis Cache auf Disketten Bei Verwendung von AmigaDOS Version 3 k nnen Sie Disketten mit der Option Directory Cache einer Option f r Verzeichnis Cache formatieren Wenn Sie Disketten mit dieser Option formatieren werden im Vergleich zu normal formatierten Disketten die zugeh rigen Fenster schneller ge ffnet und der Gro teil der Diskettenoperationen schneller ausgef hrt Dies f hrt insbesondere bei Diskettensystemen zu einer betr chtlichen Leistungssteigerung Diskettensysteme D 19 W hlen Sie zum Formatieren einer Diskette mit der Option f r Verzeichnis Cache im Fenster Format Formatieren das Symbol Directory cache Verzeichnis Cache aus W hlen Sie zur Leistungsoptimierung zus tzlich FastFileSystem aus D 3 6 1 Verzeichnis Cache auf Systemdisketten Kopieren Sie zur Verwendung von Verzeichnis Cache auf Systemdisketten den Inhalt der Diskette wie ansonsten Dateien und Verzeichnisse ffnen Sie das Fenster f r die Systemdiskette W hlen Sie Show All Files Inhalt anzeigen alle Dateien und Select Contents alles ausw hlen im Men Window Halten Sie die Umschalttaste Shift gedr ckt Ziehen Sie alle ausgew hlten Piktogramme auf einmal zur Zieldiskette Dies
29. rigen Datei wird rechts neben dem Dateinamen angezeigt F r den Befehl COPY kopieren ist ungef hr 5 5 KB RAM erforderlich wenn er als residenter Befehl gespeichert wird D 3 1 1 Empfehlungen Damit m glichst viel Speicher f r Ihre Anwendungsprogramme zur Verf gung steht d rfen Sie nur die AmigaDOS Befehle und Programme resident speichern die h ufig verwendet werden und nicht sowieso schon in die Workbench integriert sind Dazu geh ren die Befehle ASSIGN ED STATUS Format und DiskCopy Wenn gen gend Speicher zur Verf gung steht und Sie regelm ig mit AmigaDOS arbeiten k nnen Sie auch Befehle resident speichern f r die Workbench Entsprechungen existieren z B COPY Kopieren DELETE L schen DIR Inhalt anzeigen alle Dateien LIST Inhalt auflisten nach Namen MAKEDIR neue Schublade und RENAME umbenennen Speichern Sie nur selten verwendete Befehle z B den Startup Sequence Befehl ADDBUFFERS nicht als residente Befehle Folgende Befehle k nnen nicht als residente Befehle verwendet werden BINDDRIVERS IPREFS LOADWB und SETPATCH Um Befehle resident zu machen m ssen Sie den vollst ndigen Pfad f r den jeweiligen Befehl eingeben Die meisten AmigaDOS Befehle sind im Verzeichnis C Pfad lautet C gespeichert Beispiele Diskettensysteme D 11 RESIDENT C ASSIGN RESIDENT C COPY RE
30. sind die technischen Details in diesem Kapitel f r Sie nicht von Interesse Vorsicht Einige Stifte von Amiga Steckverbindungen geben Spannung und nicht standardm ige Signale ab Der Versuch Kabel ohne speziell auf den Amiga zugeschnittene Belegung zu verwenden kann Sch den am Amiga oder den anzuschlie enden Ger ten zur Folge haben Die folgenden Beschreibungen enthalten zu jedem Anschlu spezielle Warnhinweise Weitere Informationen ber das Anschlie en von Peripherieger ten erfragen Sie bitte bei Ihrem Amiga H ndler oder dem zust ndigen Kundendienst F 2 Anschlu belegungen f r Eingabe Ausgabe Hinweis Ein Schragstrich vor dem Namen des Signals z B STROBE bedeutet in den folgenden Beschreibungen da das betreffenden Signal active low negative Logik ist In der Spalte E A Eingabe Ausgabe engl Input Output sind die Signaltypen aufgelistet E steht f r Eingabe A f r Ausgabe und OC f r Offener Kollektor engl Open Collector F 1 SERIELLER Anschlu Anschlu typ 25poliger Submin D Stecker 1 13 cae 14 25 Die zweite Spalte der folgenden Tabelle zeigt die Amiga Pinbelegungen Die Spalten drei und vier zeigen die Stiftzuordnungen anderer h ufig verwendeter Normen und dienen hier nur zu Vergleichszwecken Vorsicht Stift 9 und 10 auf dem seriellen Anschlu des Amiga dienen der externen Stromversorgung Schlie en Sie diese Stifte NUR DANN an wenn das externe Ger t auf Stromversorgung ber diese
31. ssen D 2 2 Arbeitsschritte zum Starten In diesem Kapitel wird das erste Starten eines Amiga Diskettensystems und das Konfigurieren der Voreinsteller Programme einschlie lich der Auswahl einer anderen Sprache als Englisch erl utert Selbst wenn eine andere Sprache ausgew hlt und aktiviert werden soll m ssen Sie die anf nglichen Arbeitsschritte zur Konfiguration des Systems in englischer Sprache ausf hren D 3 D 4 Diskettensysteme D 2 2 1 Erster Systemstart Nachdem Sie Ihr Amiga System nach den Anweisungen in diesem Handbuch aufgebaut und alle Ger te angeschlossen haben ben tigen Sie zwischen 30 Minuten und einer Stunde f r das erste Starten des Systems das Erstellen der Sicherungskopien aller Disketten und das Konfigurieren der Voreinsteller Programme gem Ihren Erfordernissen Der Gro teil der Einstellungen erfolgt zwar bei der ersten Konfiguration aber Sie k nnen sp ter zur Feinabstimmung Ihres Systems unterschiedliche Optionen ausprobieren 1 Schalten Sie Ihren Monitor ein 2 Legen Sie die Workbench Diskette in das interne Diskettenlaufwerk des Amiga ein 3 Schalten Sie den Amiga ein und warten Sie bis der Workbench Bildschirm erscheint D 2 3 Kopieren der Systemdisketten Nach dem Starten m ssen Sie zun chst Arbeitskopien Ihrer Amiga Systemdisketten erstellen bevor weitere Operationen ausgef hrt werden Zur Erstellung der Kopien ben tigen Sie f r jede gelieferte Systemdiskette eine leere 3 5 Zoll Diske
32. von Disketten vor dem Ausschalten 2 4 keine Betriebsunterbrechung 5 2 Wartung 5 9 Diskettenlaufwerk Anschlu Anschlu belegung F 10 Position 1 5 Diskettensysteme D 1 D 2 starten 2 1 Startprobleme 5 6 Diskettenwechsel D 3 beim Starten D 8 beim Systemstart D 5 Reduzieren der Anzahl D 9 D 17 Reduzieren der erforderlichen Anzahl D 6 Dokumentieren der nderungen von Disketten D 12 DOSDrivers DOS Treiber Schublade D 18 Druckertreiber kopieren auf Workbench Diskette D 6 Zusatzliche Einstellungen D 8 E Early Startup Control Screen Eingangsschirm f r die Startsteuerung 8 2 Index 4 ECS Chip Satz B 1 EDIT L schen D 12 Einbauen von Erweiterungen 3 3 Einbauen von Zusatzger ten Arbeitsschritte 3 4 Eingabe Voreinsteller Input 2 10 D 7 Eingabetaste Verwendung zur Eingabe von Daten xiv Eingabetaste Enter 2 9 Einheitennummer Jumper 5 7 Einschalten des Amiga 1 17 Einsetzen PCMCIA Karte 4 2 Einstellen der bevorzugten Sprache D 7 Elektrische Erfordernisse 1 2 Elektrische St rung vermeiden 1 2 Elektrostatische Entladungen 3 5 Entfernen eines aktiven PCMCIA Ger ts 4 5 Erweiterungsoptionen Beschleunigerkarten 3 2 interne Laufwerke 3 2 A 2 PCMCIA 3 3 A 2 Speicher 3 1 A 1 Zusammenfassung 3 1 Esc Taste 2 7 Execute Command D 9 EXTERNAL VIDEO Buchse VCR 1 11 Externe Verbindungen 5 2 F 1 Externer Speicher Verwenden des PCMCIA Steckplatzes 3 2 Ext
33. zur ckgreifen und eine neue Arbeitsdiskette erstellen N heres dazu entnehmen Sie bitte Ihrer Amiga Softwaredokumentation e Achten Sie darauf da die gl nzende Oberfl che der Magnetscheibe in der Diskette nicht ber hrt oder verkratzt wird oder mit Staub oder Feuchtigkeit in Ber hrung kommt e Lagern Sie Disketten in einem Temperaturbereich von 10 C bis 49 C 50 and 120 F e Bringen Sie Disketten nicht in die N he von Ger ten mit starken Magnetfeldern z B Fernsehger te Elektromotoren oder Lautsprecher e Eine neue Diskette mu formatiert werden bevor Daten auf ihr gespeichert werden k nnen Bevor Sie eine Diskette formatieren achten Sie darauf da diese Diskette keine Daten enth lt die Sie noch ben tigen Durch das Formatieren werden alle auf der Diskette gespeicherten Daten gel scht Disketten k nnen mit dem urspr nglichen Amiga Dateisystem OFS Original File System FFS Fast File System oder dem zu MS DOS kompatiblen CrossDOS Dateisystem formatiert werden Sie k nnen Disketten allerdings nur mit OFS und FFS auch mit einer Option f r Verzeichnis Cache Directory Caching DC formatieren Damit k nnen Diskettenfenster schneller ge ffnet und Diskettenverzeichnisse schneller gelesen werden Die damit verbundene Reduzierung des Speicherplatzes auf der Diskette ist unerheblich Beim Formatieren von Disketten in einem Amiga Laufwerk k nnen Sie folgende Optionen angeben Verwenden von Disketten Amiga
34. 1 4 1 4 1 5 1 5 1 8 1 9 1 9 1 10 1 11 1 11 1 13 1 14 1 15 1 15 1 15 1 15 1 16 1 16 vi Inhaltsverzeichnis Kapitel 2 Erste Schritte 2 1 Starten eines reinen Diskettensystems 2 1 2 2 Starten eines Festplattensystems 2 2 2 3 Anfanglicher Workbench Bildschirm 2 2 2 4 Ausschalten des Amiga 2 4 2 5 Verwenden der Amiga Tastatur 2 5 2 5 1 Funktionsentsprechungen zwischen Tastatur und Maus 2 11 Kapitel 3 Vor dem Erweitern des Systems 3 1 Speichererweiterung 3 1 3 2 Laufwerkserweiterung 3 2 3 3 CPU Erweiterung 3 2 3 4 PCMCIA Karten 3 3 3 5 Einbauen interner Erweiterungen 3 3 3 5 1 Schutz vor elektrostatischen Entladungen 3 5 Kapitel 4 PCMCIA Speicherkarten 4 1 Anschlie en und Entfernen von Ger ten am Kartensteckplatz 4 1 4 2 Speicherkarten 4 2 4 2 1 Schreibschutz 4 3 4 2 2 Kartenbatterie 4 3 4 2 3 Als RAM eingerichtete Karten 4 3 4 2 4 Als Disk eingerichtete Karten 4 4 4 3 ROM Anwendungen 4 4 4 4 Weitere Ger te 4 4 4 5 Anmerkungen zum Einsetzen und Entfernen 4 5 Inhaltsverzeichnis Kapitel 5 Hilfe bei Systemproblemen 5 1 Vermeiden von Problemen 5 1 1 Systemstart 5 2 Identifizieren und Beheben von Problemen 5 2 1 Software Probleme 5 2 2 Konfigurationsprobleme 5 2 3 Disk Probleme 5 2 3 1 Starten von Diskettensystemen 5 2 3 2 Hinweise zu Systemen mit Festplatte 5 2 4 Einbau und Wartungsprobleme 5 2 4 1 Einbauprobleme 5 2 4 2 Wartungsprobleme 5 3 Nicht vom Benutzer behebbare Probleme Anhang A Tech
35. 12 RESIDENT Befehl D 9 RF MODULATOR Buchse 1 12 RGB Monitor 1 9 ROM 5 3 A 1 ROM Karte PCMCIA 4 4 Rucktaste 2 8 S SCART 1 9 1 10 SCART Fernseher anschlie en 1 14 Schieber PCMCIA Schreibschutz 4 3 Schreibschutz Disketten C 1 C 3 Karte 4 5 PCMCIA Karte 4 3 berpr fen bei PCMCIA Karte 5 8 Schreibschutz f r Disketten D 5 SCSI Adapter 3 2 3 3 PCMCIA 4 5 SERIAL serieller Anschlu A 2 SERIELLER Anschlu Anschlu belegung F 2 Serieller Anschlu SERIAL Position 1 5 Shell Verwenden der Karten Disk 4 4 verwenden zum Aufrufen mehrerer Befehle D 9 Sicherungsdisketten D 12 erstellen C 1 D 4 Sicherungskopien anlegen 2 3 Software Installation 2 3 Probleme 5 4 Sondertasten 2 5 2 7 Sonderzeichentasten Zehnertastatur 2 10 Speicher A 1 Arten im A1200 3 2 Belegung durch residente Befehle D 10 Bewahren der verf gbaren Kapazit t D 10 Erweiterbarkeit 3 1 A 1 Erweiterung 3 2 Speicherkarten 3 2 einsetzen 4 1 Speichern residenter Befehle D 9 Speichern von Arbeitsdaten 2 4 Spezial Chips Chip RAM 3 2 Spezialchips A 1 Sprache Einstellungen 2 3 Spracheinstellungen ndern D 7 Standardkonfiguration der Voreinsteller Editoren D 8 Land D 8 Zeichensatz D 8 Startdatentr ger fehlende Dateien und Verzeichnisse 5 5 Starten 2 1 Diskettenwechsel D 8 Erforderliche Fonts Diskette D 15 Starten von Diskette aus Festplattensysteme 2 2 Startf hige Disketten
36. 3 3 2 Option PATH Pfad D 16 D 3 4 Verwenden der RAM Disk D 17 D 3 5 Resetfeste RAM Disk D 17 D 3 5 1 Startf hige RAD D 18 Inhaltsverzeichnis D 3 6 Verzeichnis Cache auf Disketten D 3 6 1 Verzeichnis Cache auf Systemdisketten Anhang E Amiga Zeichensatz Anhang F AnschluBbelegungen fur Eingabe Ausgabe F 1 SERIELLER Anschlu F 2 PARALLELER Anschlu F 3 VIDEO Anschlu F 4 MAUS GAME Anschlusse Maus Joystick F 5 DISKETTENLAUFWERKS Anschlu F 6 CPU Steckplatz Index D 18 D 19 F 2 F 4 F 6 F 8 F 10 F 11 Willkommen beim A1200 Die leistungsstarke Hardware der Amiga PC Familie von AMIGA Technologies macht den Amiga zur idealen Arbeitsumgebung f r Video Multimedia 3D Konstruktion Animation und andere grafikintensive Anwendungen Die Produktreihe Amiga 1200 bietet als Standard ausgefeilte grafische M glichkeiten und eine kompakte problemlos zu erweiternde Basiseinheit f r gr tm gliche Flexibilit t Funktionen Der Amiga 1200 A1200 bietet Ihnen hochentwickelte Eigenschaften und Funktionen Dazu geh ren e Mikroprozessor Motorola 68EC020 mit einer Taktfrequenz von 14 MHz e AA Customchips Dieser Chipsatz bietet Grafik mit 256 Farben aus einer Palette von 16 8 Millionen Farben in allen xii Verwenden dieses Handbuchs Aufl sungen und in einem Spezialmodus sogar bis ber 640 000 Farben gleichzeitig e Eingebaute PAL und NTSC Anzeigemodi ohne Zeilensprungverfahren De Interlacing e Bis zu
37. 4 i i i AMIGA 41200 Copyright 1995 Escom AG Burgstr 27 31 D 44867 Bochum Alle Rechte vorbehalten Ohne vorherige schriftliche Zustimmung von der Escom AG darf dieses Dokument weder auszugsweise noch als Ganzes vervielf ltigt fotokopiert abgedruckt bersetzt oder auf ein elektronisches Medium bzw in eine maschinenlesbare Form bertragen werden Amiga Technologies leistet keinerlei Garantien oder Gew hrleistungen weder ausdr cklicher noch impliziter Art in bezug auf die in diesem Handbuch beschriebenen Produkte deren Lieferumfang deren Tauglichkeit Kompatibilit t oder Verf gbarkeit Die hierin enthaltenen Informationen gehen vom gegenw rtigen Stand der Entwicklung aus Unangek ndigte nderungen bleiben vorbehalten Die Verantwortung f r die Verwendung der hierin enthaltenen Informationen bernimmt der Benutzer UNTER KEINEN UMST NDEN HAFTET AMIGA F R IRGENDWELCHE DIREKTEN INDIREKTEN ZUF LLIGEN ODER FOLGESCH DEN DIE SICH AUS ANGABEN IN DIESEM HANDBUCH HERLEITEN SELBST WENN AMIGA DIE M GLICHKEIT SOLCHER SCH DEN ANGEZEIGT WURDE Amiga und das Amiga Logo sind eingetragene Warenzeichen der Escom AG in den USA und vielen anderen L ndern Amiga ist ein eingetragenes Warenzeichen AmigaDOS Bridgeboard Amiga Kickstart und Amiga Workbench sind Warenzeichen der Escom AG in den USA und vielen anderen L ndern Hayes ist ein eingetragenes Warenzeichen der Hayes Microcomputer Products Inc in den USA und vielen ande
38. 5 6 Einlegen D 2 Startf hige Partition 5 7 Startsequenz Suchen nach Fonts Verzeichnis D 16 Startup sequence Startreihenfolge D 13 Storage Diskette D 6 D 18 Kopieren von Daten D 8 Index 9 Stromversorgung berlastung 5 7 Synchronisieren Monitor B 4 System mit zwei Diskettenlaufwerken Kopieren D 6 Systemdisketten Arbeitskopien D 4 Namenskonventionen D 1 Systemstart 5 3 Diagnosetests 5 3 Fehler 5 3 Bildschirmfarben als Indikatoren 5 3 Probleme 5 6 T Tabulatortaste 2 8 Taktfrequenz Mikroprozessor A 1 Tastatur 2 3 A 2 Aufbau 2 5 Belegung 2 10 2 11 international 2 11 international A 2 Kurzbefehle 2 6 2 7 verwenden 2 5 Tastaturbelegungen Kopieren auf Workbench Diskette A 2 D 6 Tastaturentsprechungen 2 11 Tastaturtyp Zus tzliche Einstellungen D 8 Tasten Neudefinition 2 10 Tastenkombinationen xiv 2 11 Tastenwiederholung 2 11 Testen von Erweiterungsger ten 3 4 Texteingabefelder 2 8 Index 10 U Uhr Kalender 3 2 Umbenennen kopierter Disketten D 5 Umschalter Computer TV 1 11 Umschalttasten 2 6 2 8 2 12 Unterbrechen von Disk Aktivitaten 5 2 User startup Hinzuf gen von Kommentaren D 12 U berpr fen des PCMCIA Zusatzger ts 5 8 U berspannungsschutz 1 1 V VCR Composite Videoeingang 1 13 Verwendung zum Akzeptieren von Composite Ausgabe 1 11 Verbindungen herstellen l sen vorheriges Ausschalten 5 2 Vermeiden von Sch den 5 2
39. Anschl sse f r Peripherieger te 1 6 Anschlu belegung F 1 Anschlu stifte Probleme 5 9 Anschlu stifte Zuordnung F 1 Antenneneingang Anschlu an Eingang 1 12 Anwendungsdiskette D 16 Verwenden beim Systemstart D 2 Anzeigeger te anschlie en 1 9 Anzeigemodi B 2 Anzeigemodus Zus tzliche Einstellungen D 8 Index 2 ARexx Dateien l schen D 13 ASSIGN PATH D 16 verwenden D 14 AT Bus IDE Schnittstelle 3 2 Typ xii AT Bus IDE Schnittstelleinterface A 2 Audioanschl sse A 2 Position 1 5 Audio Buchsen 1 15 Verwendung bei SCART 1 14 Audio Ger t anschlie en 1 15 Audio Optionen 1 15 Aufl sung Anzeigemodi B 3 Ausschalten des Amiga 2 4 Ausw hlen einer Sprache D 3 Ausw hlen von Elementen 2 11 Auswirkungen elektrostatischer Entladungen IC Chips 3 5 Auswurftaste Position 1 4 B Bandlaufwerk hinzuf gen 3 2 Batterie Speicherkarte 4 3 Befehle Auflisten interner Befehle D 11 Benutzerstartdatei User startup RESIDENT Befehle D 11 Bestimmungen f r die Stromversorgung 1 17 Betriebsanzeigeleuchten 5 2 Bildqualit t Monitorausgaben 1 9 Bildschirmfarben Selbsttest 5 3 Bildschirmmodus Voreinsteller Screen Mode A 3 Bildschirmqualit t Monitorausgabe 1 11 Bildwiederholfrequenz B 2 Bitplanen A 3 Boot Priorit t berpr fen 5 7 C C Verzeichnis D 10 C D 14 CD ROM Laufwerk hinzuf gen 3 2 Wartung 5 9 Chip RAM 5 3 A 1 Chip Satz Amiga xi B 1 Chi
40. DE Intelligent Drive Electronics angeschlossen Externe Speicherger te CD ROM Band oder Festplattenlaufwerke k nnen ber den PCMCIA Steckplatz angeschlossen werden Zum Anschlie en eines externen Laufwerks ist ggf ein Controller z B ein SCSI Adapter erforderlich 3 3 CPU Erweiterung Der 150polige CPU Erweiterungssteckplatz ist an der Unterseite des A1200 angeordnet und durch eine Abdeckung gesch tzt Uber diesen Steckplatz stehen Ihnen verschiedene Erweiterungsoptionen zur Verf gung Dazu geh ren Beschleunigerkarten zus tzliches Vor dem Erweitern des Systems 3 3 RAM PC Emulatoren und andere Erweiterungsoptionen die direkten Zugriff auf die interne Hardware des Amiga ben tigen 3 4 PCMCIA Karten Der Steckplatz f r eine kreditkartenf rmige PCMCIA Karte ist ein universell verwendbarer Standarderweiterungsanschlu Dieser Steckplatz erm glicht Ihnen die Verwendung einer gro en Palette von Erweiterungsoptionen z B zus tzliches System RAM Modem ROM Kartenanwendungen Netzwerk Hardware SCSI Adapter usw PCMCIA Ger te sind bei zahlreichen Herstellern f r kompakte Rechner erh ltlich Diese Zusatzeinheiten k nnen problemlos ohne ffnen des Computers angeschlossen und wieder entfernt werden ber den PCMCIA Steckplatz kann jeweils nur ein Erweiterungsger t angeschlossen werden Im n chsten Kapitel 4 finden Sie detaillierte Informationen zum PCMCIA Steckplatz 3 5 Einbauen interner Erweiterungen Diese
41. Diskette durfen Sie nie andern um im Bedarfsfall mit Hilfe der Originaldiskette Dateien und Verzeichnisse wiederherstellen zu konnen Wenn Sie Systemdateien l schen ergibt sich dadurch eine gewisse Einschr nkung der M glichkeiten Ihres Amiga Dies f hrt zu Fehlern wenn Sie Anwendungsprogramme aufrufen die versuchen auf eine gel schte Datei zuzugreifen Wenn ein unerwartetes Dialogfenster bzw eine unerwartete Fehlermeldung erscheint wiederholen Sie dieselbe Operation unter Verwendung der Original Workbench Diskette Tritt der Fehler dabei nicht mehr auf verwendet das Anwendungsprogramm Daten die gel scht wurden und wiederhergestellt werden m ssen Merken Sie sich alle nderungen die Sie an den Systemdisketten vornehmen F gen Sie in der Datei User startup eine Anmerkung hinzu die Sie daran erinnert da Sie nicht mit einer Standard Workbench Diskette arbeiten D 3 2 1 Dateien die gel scht werden d rfen e L schen Sie zun chst die Dateien der Workbench Diskette bei denen durch den L schvorgang am wenigsten Schwierigkeiten zu erwarten sind z B das Uhrprogramm Clock und Programme die nicht f r Ihr System erforderlich sind z B die Datei C MAGTAPE wenn Ihr System ber kein Bandlaufwerk verf gt oder die Datei System NoFastMem wenn in Ihrem System kein Fast Speicher sonstiger Speicher vorhanden ist e L schen Sie den AmigaDOS Dateieditor C EDIT Dadurch wird ungef hr 18 KB an Disk Platz freigegeben
42. Fernseher auf Seite 1 11 und 1 5 4 PAL Fernseher auf Seite 1 13 POWER Rechteckige 5polige Buche zum AnschluB des Netzteils des Amiga Hinweis Die technischen Daten zu den externen Anschl ssen finden Sie in Anhang F 1 4 Hinweise zur Verwendung der Maus Bevor Sie mit der Maus arbeiten k nnen m ssen Sie noch das Transportschutzmaterial entfernen Drehen Sie die Maus um und ziehen Sie den Schaumstoffstreifen aus der Unterseite heraus mit dem die Mauskugel f r den Transport arretiert wurde Bei der Verwendung der Maus ist folgendes zu beachten e Lassen Sie links oder rechts des Amiga einen Bereich von ca 30 Zentimetern im Quadrat frei auf dem Sie die Maus bewegen k nnen e Legen Sie die Hand leicht auf die Maus mit einem Finger auf jeder Maustaste e Der Zeiger auf dem Bildschirm bewegt sich synchron zur Verschiebung der Maus solange Sie die Maus nicht von der Oberfl che abheben Schnelles AnschlieBen 1 9 e Die Verwendung einer speziellen Unterlage Mousepad sorgt daf r da die Maus nicht verunreinigt wird und exakter auf Bewegungen reagiert 1 5 Video Optionen Der A1200 verf gt ber drei Anschl sse f r Anzeigeger te ber die verschiedene Arten von Anzeigeger ten angeschlossen werden k nnen Monitorausgabe Anzuschlie endes Ger t VIDEO Anschlu Analoge RGB Monitore Multiscan 15 KHz VGA Fernseher mit SCART Anschlu COMP Buchse Composite Monitor Fernseher mit VCR Videoanschlu RF MODULAT
43. Methode die Tastaturtreiber und die Monitortreiber in die Schubladen DEVS Keymaps Tastaturbelegungen bzw DEVS Monitors Nehmen Sie die Workbench Diskette aus dem Laufwerk und legen Sie die Extras Diskette ein Offnen Sie das Diskettenpiktogramm Diskettensysteme D 7 11 Ziehen Sie die Schublade Prefs Preferences Voreinsteller aus dem Fenster Extras in das RAM Disk Fenster 12 Nachdem die Schublade Prefs auf die RAM Disk kopiert wurde nehmen Sie die Extras Diskette aus dem Laufwerk Schlie en Sie das zugeh rige Fenster 13 Legen Sie die Workbench Diskette ein D 2 6 Konfigurieren der Voreinsteller Programme Wenn eine andere Sprache als die Standardsprache Englisch verwendet werden soll ndern Sie die Einstellungen f r Sprache Land und Tastaturtyp im Landes Voreinsteller Locale und im Eingabe Voreinsteller Input 1 Offnen Sie die Schublade Prefs Preferences Voreinsteller im RAM Disk Fenster 2 Klicken Sie das Piktogramm f r den Landes Voreinsteller Locale im Prefs Fenster doppelt an Legen Sie nach der entsprechenden Eingabeaufforderung die Locale Diskette ein 3 Nehmen Sie die gew nschten Einstellungen vor Die Anweisungen zur Verwendung dieses Voreinsteller Programms und der anderen verf gbaren Voreinsteller Programme entnehmen Sie bitte dem Workbench Handbuch 4 Nach ndern der Einstellungen erscheint der Name der ausgew hlten Sprache am Anfang der Liste Preferred Languages Bev
44. OR PAL oder NTSC Fernseher ber Antenneneingang HF Anschlu In der Dokumentation zu optionalen Grafikerweiterungsger ten und zu Ihrem Monitor finden Sie die spezifischen Informationen zum Anschlie en des jeweiligen Ger ts an den richtigen Anschlu Anhang B enth lt Informationen zu den unterschiedlichen Arten von RGB Monitoren und Kriterien zur Auswahl eines Monitors Ihr H ndler ist Ihnen gern bei der f r Sie erforderlichen Kombination von Grafikhardware Monitor Monitorkabel und oder Adapter behilflich 1 5 1 RGB Monitore RGB Monitore ergeben die beste Bildqualit t Gleichzeitig stellen sie Ihnen die gr te Auswahl aus den zahlreichen Anzeigemodi des Amiga zur Verf gung Beim A1200 k nnen Sie verschiedene Typen von analogen RGB Monitoren verwenden einschlie lich Multiscan 15 kHz und VGA SVGA Monitore Schnelles AnschlieBen Die vielseitigsten Einsatzm glichkeiten bietet Ihnen ein Multiscan RGB Monitor Monitor mit mehreren m glichen Ablenkfrequenzen oder Multisync Monitor Wenn Sie Anzeigemodi mit unterschiedlichen horizontalen Bildablenkfrequenzen verwenden m chten ben tigen Sie einen Multiscan Monitor Bei Verwendung eines analogen RGB Monitors mit einer einzigen Horizontalablenkfrequenz von 15 kHz stehen Ihnen nur die Standardanzeigemodi und andere Anzeigemodi mit einer Ablenkfrequenz von 15 kHz zur Verf gung Bei VGA oder SVGA Monitoren k nnen die hochaufl senden Anzeigemodi und die Anzeigemodi ohne
45. SIDENT C DELETE RESIDENT C DIR RESIDENT C ED RESIDENT C LIST RESIDENT C MAKEDIR RESIDENT C RENAME RESIDENT C STATUS RESIDENT SYS Utilities MultiView RESIDENT SYS System DiskCopy RESIDENT SYS System Format Werden diese Befehle resident gemacht belegen sie ungefahr 89 KB RAM Sollen diese Befehle jederzeit verf gbar sein m ssen Sie die obigen Anweisungen wie folgt in der Datei S User startup Benutzerstart hinzuf gen 1 Geben Sie in der Shell den Befehl ED S User startup ein 2 Geben Sie die obigen RESIDENT Befehle jeweils in eine separate Zeile ein 3 Dr cken Sie die Tasten Esc X und die Eingabetaste Wenn Sie den Befehl RESIDENT ohne Argumente eingeben erscheint eine Liste der internen und residenten Befehle D 3 2 Freimachen von Speicherplatz auf der Workbench Diskette Wenn Sie Druckertreiber Zeichens tze Eindeutschungen von der Locale Diskette und Voreinsteller Programme auf Ihre Workbench Diskette kopieren k nnen Sie jederzeit auf sie zugreifen Wenn die zu kopierenden Daten jedoch die Kapazit t der Workbench Diskette berschreiten erscheint die Meldung Volume Workbench is full Datentr ger Workbench ist voll In diesem Fall k nnen Sie Dateien von der Workbench Diskette l schen um Platz f r andere Dateien zu schaffen D 12 Diskettensysteme Achtung Arbeiten Sie stets mit einer Arbeitskopie der Original Workbench Diskette die zusammen mit Ihrem Amiga geliefert wurde Die Original Workbench
46. Y 105 i 121 y 42 58 74 J 90 Z 106 j 122 z 43 59 75 K 91 107 k 123 44 60 lt 76 L 92 108 124 45 61 77M 93 109 m 125 46 62 gt 78 N 94 110 n 126 47 63 79 O 95 111 0 Lz Leerzeichen E 2 Amiga Zeichensatz Tabelle E 2 Amiga Zeichensatz Sonderzeichen Code Code Code Code Code Code 160 Lz 176 192 A 208 D 224 a 240 6 161 177 193 A 209 N 225 a 241 162 178 2 194 A 210 O 226 242 163 179 3 195 211 227 a 243 6 164 u 180 196 212 228 244 6 165 Y 181 u 197 213 229 a 245 6 166 182 4 198 214 230 246 167 183 199 C 215 x 231 247 168 184 200 E 216 232 amp 248 o 169 185 201 E 217 U 233 249 170 2 186 202 E 218 U 234 amp 250 171 187 203 E 219 U 235 amp 251 172 188 1 4 204 220 U 236 252 173 189 1 205 221 Y 237 i 253 y 174 190 206 222 p 238 254 p 175 191 amp 207 223 B 239 i 255 Lz Leerzeichen Anhang F AnschluBbelegungen fur Eingabe Ausgabe In diesem Kapitel wird die Belegung der einzelnen AnschluBstifte fur Ein Ausgabe im Amiga beschrieben Diese Informationen sind technischer Natur und nur f r Techniker von Interesse die beim Anschlie en externer Ger te an den Amiga spezielle Details ber cksichtigen m ssen Wenn Sie zum Herstellen von Verbindungen speziell f r den Amiga und die anzuschlie enden Peripherieger te ausgelegte Kabel verwenden
47. abei m ssen die Tasten entweder gleichzeitig oder nacheinander gedr ckt werden e Viele Tasten f hren zu wiederholter Eingabe wenn sie l nger gedr ckt gehalten werden e Die Ziffer 0 und der Gro buchstabe O sowie die Ziffer 1 und der Kleinbuchstabe sind zwar optisch nicht ganz leicht zu unterscheiden aber als Zeichen nat rlich nicht gegenseitig austauschbar Hinweis Internationale Tastaturen besitzen in der N he der Umschalttasten zwei zus tzliche Tasten auf der Schreibmaschinentastatur Die durch Dr cken der Tasten erzeugten Zeichen h ngen von der aktuellen Tastaturbelegung ab die im Eingabe Voreinsteller Input festgelegt ist 2 5 1 Funktionsentsprechungen zwischen Tastatur und Maus Sie k nnen sowohl mit Hilfe der Tastatur als auch mit der Maus den Cursor auf dem Bildschirm verschieben und Piktogramme Symbole Texteingabefelder sowie Fenster ausw hlen In Programmen bei denen in erster Linie die Tastatur zur Eingabe von Daten dient ist dies oft schneller und benutzerfreundlicher Die Tastaturentsprechungen sind vor allem dann von Nutzen wenn die Maus eine Funktionsst rung hat oder wenn u erst pr zise Zeigerbewegungen erforderlich sind Die folgenden Tastenkombinationen wirken auf den Mauszeiger und sind in jeder Anwendung verf gbar Sie erm glichen die Ausl sung von Mausbewegungen und Maustastenfunktionen ber die Tastatur Zeiger nach links Linke oder rechte Amiga Taste UND Cursor links Zeiger nach rec
48. amme des Fensters Fonts k nnen Sie ignorieren Ziehen Sie das Schubladenpiktogramm mit dem Namen des von Ihnen gew nschten Zeichensatzes in das RAM Disk Fenster Nach Abschlu des Kopiervorgangs nehmen Sie die Fonts Diskette aus dem Laufwerk Legen Sie die Workbench Diskette ein ffnen Sie das Fenster f r die Workbench Diskette W hlen Sie New Drawer neue Schublade im Men Window Fenster aus Im Dialogfenster Rename Umbenennen geben Sie Fonts als Namen der neuen Schublade ein Ziehen Sie die Zeichensatzschublade vom RAM Disk Fenster in die neue Schublade Fonts Nach Abschlu des Kopiervorgangs w hlen Sie Execute Command Befehl ausf hren im Workbench Men aus Geben Sie im daraufhin angezeigten Dialogfenster den Befehl ASSIGN FONTS SYS Fonts ein Wenn noch die englische Tastaturbelegung aktiv ist finden Sie den Doppelpunkt auf der Taste Umschalttaste O D 16 Diskettensysteme 13 Wahlen Sie erneut Execute Command Befehl ausf hren aus 14 Geben Sie den Befehl FIXFONTS in das Dialogfenster ein Wahrend der Standardstartsequenz sucht das System auf der Startdiskette nach dem Verzeichnis Fonts Ist es an dieser Stelle vorhanden wird es automatisch als FONTS zugewiesen Beim nachsten Start sucht der Amiga den ausgewahlten Zeichensatz dort und fordert Sie nicht mehr zum Einlegen der Fonts Diskette auf Soll auf mehr Zeichens tze zugegriffen werden als auf der Workbenc
49. bei Systemproblemen Wenn Sie ein Problem mit dem Amiga haben oder eine Operation zu einem unerwarteten Ergebnis f hrt gibt es daf r oft eine einfache L sung bzw Erkl rung Viele Probleme sind auf Fehler bei der Einrichtung des Systems oder des Einbaus von Erweiterungsger ten zur ckzuf hren In diesem Kapitel werden folgende Themen behandelt e Vermeiden allgemeiner Probleme e Interpretieren der Ergebnisse des Einschaltselbsttests beim Systemstart Erkennen und Beheben von Fehlern e Erkennen von Fehlern die durch einen ausgebildeten Fachmann behoben werden m ssen Vorsicht AMIGA Technologies bernimmt keine Haftung f r Sch den oder Verletzungen die auf inkorrekte von Unbefugten vorgenommene Einbau oder Reparaturarbeiten zur ckzuf hren sind Viele Probleme k nnen Sie zwar selbst beheben andere sind aber auf Hardwarefehler zur ckzuf hren und erfordern die Hilfe des zust ndigen AMIGA Technologies Kundendiensts oder eines erfahrenen Technikers Versuchen Sie in keinem Fall Probleme die mit internen Sch den am Amiga zusammenh ngen selbst zu beheben 5 2 Hilfe bei Systemproblemen 5 1 Vermeiden von Problemen Die drei wichtigsten Regeln die Sie beachten m ssen um Sch den an Ihrem Computer Ihren Dateien und Disks zu vermeiden sind 1 Stellen Sie keine Verbindung zu anderen Ger ten oder Einheiten her bzw l sen Sie keine Verbindungen solange das System mit Strom versorgt wird und eingeschaltet ist
50. d Ihrem Radio oder Fernsehempf nger e Schlie en Sie dieses Ger t und Ihren Radio oder Fernsehempf nger an unterschiedliche Stromkreise an e Konsultieren Sie Ihren H ndler oder einen ausgebildeten Radio Fernsehtechniker VORSICHT Nur Ger te mit abgeschirmten geerdeten Kabeln Computer E A Ger te Datenstationen Drucker usw die nachweislich den jeweiligen Grenzwerten entsprechen k nnen an dieses Ger t angeschlossen werden Der Betrieb mit diesbez glich nicht gepr ftem Ger t kann zu St rungen bei der Kommunikation f hren Ver nderungen oder Modifikationen die von der zust ndigen Pr fbeh rde nicht ausdr cklich genehmigt wurden k nnen den Verlust der Betriebserlaubnis f r dieses Ger t zur Folge haben Teilenummer 371176 02 Inhaltsverzeichnis Kapitel 1 Schnelles AnschlieBen 1 1 1 2 1 3 1 4 1 5 1 6 1 7 1 8 Voraussetzungen Einrichten des Systems Haupteinheit 1 3 1 Oberseite 1 3 2 Rechte Rechnerseite 1 3 3 Linke Rechnerseite 1 3 4 Unterseite 1 3 5 R ckseite Hinweise zur Verwendung der Maus Video Optionen 1 5 1 RGB Monitore 1 5 1 1 AnschlieBen eines RGB Monitors 1 5 2 Composite Monitore 1 5 3 NTSC Fernseher USA 1 5 4 PAL Fernseher 1 5 5 SCART Fernseher Audio Optionen 1 6 1 Tonverbindung zu einem Stereo Monitor 1 6 2 Tonverbindung zu einem Mono Monitor 1 6 3 Tonverbindung zu anderen Geraten AnschlieBen eines externen Diskettenlaufwerks Einschalten des Amiga 1 1 1 2 1 3 1 3
51. das Pr fix mit Hilfe des Men punkts Rename Umbenennen Versehen Sie die Arbeitsdisketten mit einer eindeutigen Beschriftung AnschlieBend stellen Sie bei allen Disketten mit Ausnahme der Workbench Arbeitsdiskette den Schreibschutz ein Bringen Sie dazu den Schieber in der Ecke der Diskette in Schreibschutzposition d h die Offnung darf nicht abgedeckt bzw geschlossen sein D 2 4 Neustart Legen Sie die neue Workbench Arbeitsdiskette in das Laufwerk DFO ein und driicken Sie gleichzeitig die Ctrl Taste sowie die linke und die rechte Amiga Taste um den Amiga neu zu starten D 2 5 Kopieren der Daten von Disketten Wenn Sie Ihre Voreinsteller Programme konfigurieren mu der Amiga von jeder der Systemdisketten Daten lesen Dies bedeutet da mehrere Diskettenwechsel erforderlich sind Mit Hilfe der folgenden Arbeitsschritte k nnen Sie die Anzahl der in Disketten D 6 Diskettensysteme systemen mit einem Laufwerk erforderlichen Diskettenwechsel auf ein Minimum reduzieren indem Sie Daten auf die Workbench Diskette oder in den internen Speicher des Amiga kopieren Wenn Sie ber ein System mit zwei Diskettenlaufwerken verf gen belassen Sie die Workbench Diskette die meiste Zeit in DFO Legen Sie die jeweils erforderlichen anderen Disketten in das zweite Laufwerk DF1 ein ffnen Sie nach dem Neustart das RAM Disk Piktogramm Nehmen Sie die Workbench Diskette aus dem Laufwerk und legen die Diskette Storage Vorrat ein
52. der EXTERNAL VIDEO sollten Sie den Composite Ausgang gem den Ausf hrungen im Kapitel 1 5 2 Composite Monitore auf Seite 1 11 verwenden Dies erleichtert 1 12 Schnelles AnschlieBen den Anschlu und f hrt zu einer h heren Bildqualit t Verf gt Ihr Ferseher oder Videorecorder nur ber einen Antenneneingang f hren Sie folgende Arbeitsschritte aus 1 L sen Sie das Antennenkabel oder den VHF Antennendraht vom Fernseher bzw Videorecorder 2 Bei Koaxialkabel Schlie en Sie ein Ende des Anschlu kabels an einen 75 Ohm auf 300 Ohm Adapter an 3 Schlie en Sie das Antennen oder Adapterkabel an die Antennenanschl sse des Umschalters an 4 Schlie en Sie das kurze Zweidrahtkabel das seitlich am Umschalter angeordnet ist an die VHF Anschl sse des Fernsehers oder Videorecorders an 5 Stecken Sie ein Ende des Anschlu kabels in die HF Modulatorbuchse des Amiga 6 Schlie en Sie das andere Ende an der Buchse COMPUTER des Umschalters an Kanalwahl schalter A1200 HF Modulator vir a e Buchse i 300 Ohm S Zooo o uC ODER vam iC e pa Umschalter Adapter 75 Ohm 7 Stellen Sie den Kanalwahlschalter auf Kanal 3 nach links oder Kanal 4 nach rechts ein W hlen Sie den Kanal der in Ihrer Region nicht verwendet wird 8 Stellen Sie den Schalter des Umschalters auf COMPUTER ein Schnelles AnschlieBen 1 13 Die akustische Ausgabe des Amiga erfolgt Uber den die Lautsprecher des Fernsehers An die Audio Au
53. e Methode ist langsamer als die Standardmethode zum Kopieren von Disketten aber sie ist erforderlich um die Verzeichnis Cache Formatierung auf der Zieldiskette zu bewahren F r die Verwendung von Verzeichnis Cache auf Disketten gelten folgende Richtlinien Mit der Option Directory cache Verzeichnis Cache formatierte Disketten verf gen ber eine geringf gig kleinere Kapazit t als Disketten ohne Verzeichnis Cache Die exakte Kapazit t ist von der Anzahl der auf der Diskette gespeicherten Dateien und Verzeichnisse abh ngig Soll eine vollst ndig belegte Systemdiskette auf eine Diskette mit Verzeichnis Cache kopiert werden m ssen Sie ggf einige Dateien von der Kopie der Quelldiskette l schen damit alle Daten auf der Zieldiskette Platz finden Mit Verzeichnis Cache formatierte Disketten sind nicht zu Amigas vor Version 3 kompatibel Anhang E Amiga Zeichensatz Der Amiga verwendet den 8 Bit Zeichensatz ECMA 94 Latin 1 International In den folgenden Tabellen sind die Druckzeichen normaler Zeichensatz und Sonderzeichen nach Zeichencode aufgef hrt Tabelle E 1 Amiga Zeichensatz normal Code Code Code Code Code Code 32 Lz 48 0 64 80 P 96 112 p 33 49 1 65 A 81 Q 97 a 113 q 34 50 2 66 B 82 R 98 b 114 r 35 51 3 67 C 83 S 99 c 115 s 36 52 4 68 D 84 T 100 d 116 t 37 53 5 69 E 85 U 101 e 117 u 38 amp 54 6 70 F 86 V 102 f 118 v 39 55 7 71 G 87 W 103 g 119 w 40 56 8 72 H 88 X 104 h 120 x 41 57 9 73 89
54. ehmen oder den Rechner ausschalten Wenn Sie mit Software arbeiten die in regelm igen Abst nden automatisch Sicherungen auf die Disks schreibt oder ber ein Netzwerk externen Zugriff auf die Disks des Amiga erm glicht denken Sie daran vor dem Ausschalten oder erneuten Starten die betreffende Software zu verlassen bzw die Netzwerkverbindung zu inaktivieren 2 Entnehmen Sie alle Disketten aus dem Laufwerk bzw den Laufwerken 3 Dr cken Sie den Netzschalter an der Seite des Netzteils Danach erlischt die Netzkontrolleuchte rechts an der Vorderseite des Amiga 4 Schalten Sie den Monitor und s mtliche Peripherieger te aus Hinweis Wenn Sie den Amiga danach sofort wieder einschalten wollen warten Sie bitte nach dem Ausschalten mindestens 30 Sekunden bevor Sie den Amiga wieder einschalten Erste Schritte 2 5 2 5 Verwenden der Amiga Tastatur Die Amiga Tastatur unterscheidet sich nur wenig von anderen dem Industriestandard entsprechenden Computertastaturen Sie ist in vier Bereiche unterteilt Haupttastatur Funktionstasten Tasten Del Help und Cursortasten Pfeiltasten Zehnertastatur Abbildung 2 2 zeigt den Aufbau der Tastatur Funktionstasten Zehnertastatur H 4 HH Haupttastatur Tasten Del Help und Cursortasten Abbildung 2 2 Tastatur des Amiga Die Haupttastatur entspricht im wesentlichen der genormten alphanumerischen Tastatur einer gew hnlichen Schreibmaschine die um einige Sondertasten mit c
55. einsteller Programmen vorgenommen werden gehen Sie entsprechend der bereits beschriebenen Methode vor Ein Diskettenlaufwerk 1 Kopieren Sie die zu verwendenden Voreinsteller Programme Prefs von der Extras Diskette auf die RAM Disk 2 Legen Sie die Workbench Diskette ein und rufen Sie das gew nschte Voreinsteller Programm auf Zwei mehrere Laufwerke 1 Belassen Sie die Workbench Diskette in DFO 2 Legen Sie die Extras Diskette in DF1 ein 3 Verwenden Sie zum Laden und Aufrufen des Programms die Extras Diskette Sollen weitere Optionen f r den Tastaturtyp Druckertreiber oder Anzeigemodus der Workbench zur Verf gung gestellt werden m ssen Sie die entsprechenden Tastaturbelegungen Druckertreiber bzw Monitordateien von der Schublade Storage Vorrat Diskettensysteme D 9 auf die Workbench Diskette kopieren siehe Arbeitsschritte 2 9 im Kapitel D 2 5 Kopieren der Daten von Disketten auf Seite D 6 D 3 Schnelleres Arbeiten mit Disketten Sie k nnen das Wechseln von Disketten auf ein Minimum reduzieren indem Sie Daten die in der Regel von anderen Disketten geladen werden auf die Workbench Diskette oder teilweise in die RAM Disk kopieren In den folgenden Kapiteln werden die AmigaDOS Methoden zur Minimierung von Diskettenwechseln und Maximierung der verf gbaren Arbeitskapazit t erl utert Dabei werden folgende Themen behandelt e Speichern residenter Befehle e L schen von Dateien der Workbench Diskette
56. eisten Softwarefehlern nicht verloren Dadurch wird diese RAM Disk zu einem sicheren Aufbewahrungsort f r Arbeitsdateien Beachten Sie jedoch da die Daten in RAD beim Ausschalten des Amiga weiterhin verloren gehen D 18 Diskettensysteme RAD wird nicht automatisch angelegt Klicken Sie zum Aktivieren der resetfesten RAM Disk das Piktogramm RAD in der Schublade DOSDrivers DOS Treiber der Storage Diskette Vorrat doppelt an Soll RAD bei jedem Systemstart automatisch aktiviert werden kopieren Sie das Piktogramm RAD in die Schublade Devs DOSDrivers Ger te DOS Treiber der Workbench Diskette Wenn Sie RAD aktivieren erscheint das Disk Piktogramm RAM_O auf dem Workbench Bildschirm Im Gegensatz zu RAM hat RAD eine festgelegte Kapazit t Die Gr e wird ber den Parameter HighCyl in der Mount Datei f r RAD festgelegt Geben Sie zur nderung der Kapazit t einen anderen Wert f r HighCyl ein Wenn Sle f r HighCyl den Wert 79 eingeben hat RAD dieselbe Kapazit t wie eine normale 880 KB Diskette D 3 5 1 Startf hige RAD In Amiga Computern mit mehr als 2 MB RAM k nnen Sie eine RAD mit der Kapazit t einer Diskette erstellen Wenn Sie Ihre Workbench Dateien in diese RAD kopieren und RAD alle normalerweise der Workbench Diskette zugewiesenen Verzeichnisse zuweisen k nnen Sie so mit einer resetfesten Workbench im RAM arbeiten Auf diese Weise k nnen Sie den Amiga von RAD aus neu starten und ben tigen dazu
57. en der Zehnertastatur entsprechen den numerischen und arithmetischen Sonderzeichentasten auf der Haupttastatur In vielen F llen kann die Eingabetaste Enter der Zehnertastatur genau wie die Eingabetaste Return der Haupttastatur verwendet werden d h zur bergabe von Daten und Befehlen an den Computer Manche Anwendungen belegen die Zehnertastatur m glicherweise mit Sonderfunktionen Die Beschriftungen auf der Vorderseite vieler Tasten der Zehnertastatur z B PgDn und Home sind normalerweise f r Amiga Programme nicht anwendbar Die entsprechenden Funktionen sind nur unter MS DOS auf einem PC Emulator oder innerhalb bestimmter Anwendungen auf PC Basis verf gbar Beachten Sie folgendes bei Verwendung der Tastatur Die Zuordnung zwischen Tasten und Zeichen Tastenbelegung wird ber den Voreinsteller Input festgelegt und ist in der Regel von Land zu Land verschieden Tasten k nnen von einer Anwendung neu definiert d h mit Sonderfunktionen belegt werden Wenn Sie unerwartete Reaktionen auf bestimmte Tastenanschl ge feststellen insbesondere beim Hin und Herschalten zwischen Fenstern und Bildschirmen in denen unterschiedliche Anwendungen laufen ist dies die wahrscheinliche Ursache N heres zu den Auswirkungen einer Anwendung auf die Tastatur ist dem Handbuch zur jeweiligen Anwendung zu entnehmen Erste Schritte 2 11 e Je nach Anwendung haben bestimmte Tastenkombinationen m glicherweise eine Sonderbedeutung D
58. en oder ein Befehl an den Computer bergeben Diese Taste wird gelegentlich auch durch das Symbol J dargestellt sich unmittelbar rechts von der obersten Reihe der Haupttastatur Mit ihr wird das an der Cursorposition befindliche Zeichen gel scht Alle rechts vom Cursor stehenden Zeichen in dieser Zeile r cken dadurch um eine Stelle nach links Del L schtaste pa Die Taste Del Delete L schen befindet P Help Hilfe Die Taste Help Hilfe befindet sich rechts fecal von der Taste Del Sie wird vom jeweiligen f Programm definiert und gibt dem Benutzer die M glichkeit innerhalb einer laufenden Anwendung Zusatz oder Hilfeinformationen aufzurufen ohne das laufende Programm zu verlassen Cursortasten Pfeiltasten Die vier Cursortasten Cursor Schreibmarke oder Pfeiltasten bilden einen kleinen Block unten rechts auf der Tastatur zwischen Haupt und Zehnertastatur Diese Tasten steuern die Bewegung des Cursors auf ab links rechts auf dem Bildschirm Die Pfeilrichtung entspricht der Cursorbewegung Je nach Anwendung k nnen diese Tasten zusammen mit verschiedenen Kombi Tasten auch Sonderfunktionen ausf hren 2 10 Zehnertastatur a a HHHP E Erste Schritte Die Zehnertastatur ist der am weitesten rechts liegende Bereich der Tastatur Die Tasten sind wie bei einem Taschenrechner angeordnet was die Eingabe numerischer Daten erleichtert Die numerischen und arithmetischen Sonderzeichentast
59. entation nach m glichen L sungen f r solche Probleme e Abschnitte ber die Festplattenbenutzung im Workbench Handbuch e Handbuch Amiga Hard Disk e Handb cher f r Laufwerke und Laufwerks Controller 5 8 Hilfe bei Systemproblemen 5 2 4 Einbau und Wartungsprobleme Probleme treten meist direkt nach dem Einbau eines neuen Laufwerks oder einer anderen Hardwarekomponente in das System auf Wenn dies der Fall ist nehmen Sie die neue Komponente wieder heraus und pr fen Sie ob das Problem danach behoben ist Wenn ja wissen Sie da das Problem mit der neuen Hardware bzw ihrem Einbau zusammenh ngt Wiederholen Sie den Einbauvorgang und beachten Sie dabei genau die Anweisungen des Hardwareherstellers Wenn Sie mit mehreren Erweiterungsger ten arbeiten liegt das Problem m glicherweise in einer Wechselwirkung zwischen zwei Komponenten die unabh ngig voneinander einwandfrei funktionieren Versuchen Sie die Zusatzger te unterschiedlich miteinander zu kombinieren um auf diese Weise die Komponenten herauszufinden die den Fehler verursachen Ben tigt die Komponente ihre eigene Software berlegen Sie welche unterschiedlichen Softwareeinstellungen m glich sind 5 2 4 1 Einbauprobleme Wenn der Fehler nicht in der neuen Hardware selbst liegt steht er m glicherweise im Zusammenhang mit dem Einbau dieser Hardware berpr fen Sie je nach Konfiguration Ihres Computers folgende Punkte e Die Platine im CPU Steckplatz ist ordnungsgem
60. erner Zugriff inaktivieren 2 4 Externes Diskettenlaufwerk D 4 Extras Diskette Kopieren der Voreinsteller Editoren D 8 F F Anschlu erforderlicher Adapter 1 11 Fast File System D 19 Fast RAM 4 3 A 1 Fast Speicher 3 2 Fehler Diagnose D 12 Disk 5 2 Fehlerbehandlung 5 1 Diagnosetests 5 3 Fehlermeldungen 5 5 Fernseher als Monitor 1 9 1 11 SCART 1 10 Festplatte keine Betriebsunterbrechung 5 2 Starten von der Festplatte aus 2 2 Festplattenlaufwerk 3 2 Festplattenlaufwerk Einbau vorbereitung A 2 Festplattensysteme Startprobleme 5 6 FFS Formatieren von Disketten C 4 FIXFONTS D 16 Flachbandkabelprobleme 5 7 Fonts Diskette D 14 Verwendung beim Systemstart D 2 D 8 FONTS D 14 FONTS Zuweisung Hinzuf gen von Daten D 16 Format Fenster D 19 Formatieren von Disketten C 4 Freimachen von Speicherplatz auf der Workbench Diskette D 1 1 Funktionstasten 2 7 G Game Anschlu Joystick F 8 Garantien Verlust 5 9 Grafikfunktionen B 1 H Hardwarefehler 5 1 5 5 Haupteinheit Abbildung 1 3 Hauptplatine 1 3 Haupttastatur 2 5 HF MODULATOR Cinch Buchse A 2 HF MODULATOR Buchse 1 13 Hilfe Taste 2 9 Home 2 10 Horizontale Ablenkfrequenz B 2 Monitor f r unterschiedliche Frequenzen 1 10 Horizontale Bildablenkfrequenz A 3 IC Chips Sicherheitsvorkehrungen gegen elektrostatische Entladungen 3 5 Internationale Tastaturen 2 11 Interne Befehle auflisten D 11 Index 5
61. ess Memory RAM eines A1200 kann auf bis zu 10 Megabyte 10 MB erweitert werden Der gesamte Arbeitsspeicher auf der Hauptplatine wird automatisch konfiguriert so da das Betriebssystem direkt darauf zugreifen kann 3 2 Vor dem Erweitern des Systems Der Speicher des Amiga besteht aus Chip RAM und Fast RAM Chip RAM ist der Speicherbereich den der Mikroprozessor und die Spezial Chips des Amiga gemeinsam benutzen und der Bild und Sounddaten aufnimmt Fast RAM ist ein Speicher der ausschlieBlich vom Prozessor benutzt wird Der Amiga kann Uber bis zu 2 MB Chip RAM und 8 MB Fast RAM verf gen ber ein internes Erweiterungsmodul kann das Chip RAM eines 1 MB Computers auf 2 MB 32 Bit Speicher erweitert werden Dieses Erweiterungsmodul kann dar ber hinaus eine batteriegepufferte Uhr Kalender enthalten Mit Hilfe des CPU Erweiterungssteckplatzes kann das Fast RAM um bis zu 4 MB 32 Bit Speicher vergr ert werden Ist die in den CPU Erweiterungssteckplatz eingesetzte Platine mit einem eigenen Mikroprozessor z B 68030 ausgestattet stehen ggf mehr als 4 MB Fast RAM zur Verf gung Durch Einsetzen einer PCMCIA Speicherkarte in den entsprechenden Steckplatz kann der Speicher zus tzlich um 4 MB 16 Bit Fast Speicher vergr ert werden 3 2 Laufwerkserweiterung Der A1200 kann mit einem internen 2 5 Zoll Festplattenlaufwerk ausgestattet werden Dieses Festplattenlaufwerk wird an den eingebauten 16 Bit IDE Festplattencontroller AT Bus I
62. gemodus ScreenMode im Workbench Handbuch sowie das Handbuch zum Monitor 5 2 3 Disk Probleme 5 2 3 1 Starten von Diskettensystemen Wenn der Amiga anl uft das System aber nicht startet berpr fen Sie zun chst folgende Punkte bevor Sie annehmen es m sse ein Hardwareproblem vorliegen e Haben Sie eine Kopie Ihrer Workbench Diskette eingelegt als Sie durch das Einschaltbild dazu aufgefordert wurden e Haben Sie die Diskette richtig ins Laufwerk eingelegt e Ist die eingelegte Workbench Diskette eine exakte Kopie des Originals der Workbench Diskette oder zumindest eine Diskette von der Sie wissen da sie startf hig ist Wenn der Amiga mit einer bestimmten Diskette nicht gestartet werden kann versuchen Sie es mit anderen startf higen Disketten F r solche F lle sollten Sie stets das unver nderte Original der Workbench Diskette aufbewahren Weitere Informationen zu diesen Themen finden Sie in den Anh ngen C und D Wenn der Amiga von keiner Diskette aus gestartet werden kann auch nicht von solchen von denen Sie sicher wissen da sie in Ordnung sind ist davon auszugehen da am Diskettenlaufwerk oder am Computer selbst ein Hardwareproblem vorliegt 5 2 3 2 Hinweise zu Systemen mit Festplatte Wenn der Amiga anl uft das System aber nicht startet berpr fen Sie zun chst folgende Punkte bevor Sie annehmen es m sse ein Hardwareproblem vorliegen Hilfe bei Systemproblemen 5 7 e Besitzt Ihr System eine star
63. ger ts Schlie en Sie die Maus an Anschlu 1 an mit MOUSE markiert Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie auf Seite 1 8 in Kapitel 1 4 23polige Buchse zum Anschlu eines externen Diskettenlaufwerks Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie auf Seite 1 16 in Kapitel 1 7 25poliger Stecker zum Anschlu eines seriellen Ger ts z B eines Modems einer MIDI Schnittstelle oder eines seriellen Druckers 25polige Buchse zum Anschlu eines parallelen Ger ts z B eines Centronics kompatiblen Druckers oder Scanners Zwei Cinch Buchsen zum Anschlu des linken und rechten Audio Ausgangs an einen Monitor Lautsprecher oder ein Stereoger t Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie im Kapitel 1 6 Audio Optionen auf Seite 1 15 23poliger Stecker zum Anschlu eines analogen RGB Monitors auf dem die Videoausgaben des Amiga angezeigt werden Detaillierte Informationen zu diesem Thema finden Sie im Kapitel 1 5 1 RGB Monitore auf Seite 1 9 Cinch Buchse zum Anschlu eines Composite Video Monitors oder eines Videorecorders Detaillierte Informationen zu diesem Thema finden Sie im Kapitel 1 5 2 Composite Monitore auf Seite 1 11 1 8 Schnelles AnschlieBen AnschluB Forts Beschreibung Forts RF MODULATOR Cinch Buchse zum Anschlu eines Fernsehers Die zugeh rigen Schalter Einsteller sind fur PAL und NTSC verschieden Detaillierte Informationen zu diesem Thema finden Sie in den Kapiteln 1 5 3 NTSC
64. gespeichert Folgende CPU und Tastaturtests werden ausgef hrt um die grundlegenden Funktionen des Systems zu berpr fen e Inaktivieren und L schen des gesamten DMA und aller Interrupts e berpr fen der allgemeinen Hardwarekonfiguration e Kontrollieren der Pr fsummen aller ROMs engl checksum tests e Konfigurieren der tempor ren Ausnahmeverarbeitung e berpr fen des Chip RAMs e berpr fen der Registeradressen der Spezialchips e berpr fen der ordnungsgem en Ausf hrung der Systemsoftware e Wiederherstellen des Bildschirms Tritt vor Einschalten der Bildschirmanzeige ein Fehler auf werden keine Daten angezeigt und das System stoppt Nach Einschalten der Bildschirmanzeige ndert sich die Farbe des Anzeigebereichs und das System stoppt falls ein Fehler auftritt Wenn Ihr System meldet da w hrend eines Tests beim Systemstart ein Fehler aufgetreten ist wenden Sie sich zur Behebung des Fehlers an Ihren H ndler oder einen autorisierten Amiga Kundendienst In der folgenden Tabelle sind die Bildschirmfarben und die zugeh rigen Ergebnisse der Selbsttests beim Systemstart aufgef hrt Teststatus Farbe Beschreibung Test Hellgrau Einschalt Hardware Konfigurationstest erfolgreich erfolgreich abgeschlossen Einschalttest der Systemsoftware erfolgreich abgeschlossen Abschlie ender Selbsttest erfolgreich abgeschlossen 5 4 Hilfe bei Systemproblemen Teststatus Farbe Beschreibung Test Rot ROM Fehler fehldeschlagen G
65. gverfahren de interlacing xii Nur GroBbuchstaben Taste 2 8 Index 7 O Oberseite Ausstattung 1 3 OFS Formatieren von Disketten C 4 P PAL 1 9 A 3 B 1 PAL Anschlu erforderliches Kabel 1 13 PAL Audio Schalter 1 14 PAL Fernseher anschlie en 1 13 PAL Modi ohne Zeilensprungverfahren xii Palette AA xi A 3 PARALLEL paralleler AnschluB A 2 PARALLELER AnschluB Anschlu belegung F 4 Position 1 5 PATH Option D 16 PC Emulatoren 3 3 PCMCIA 4 1 PCMCIA Gerat einbauen 4 1 PCMCIA KartenanschluB Position 1 4 PCMCIA Kompatibilitat 4 1 PCMCIA Speicherkarte 3 2 PCMCIA Steckplatz xii 3 3 A 2 Peripheriegerate AnschlieBen an Rechner und Stromnetz 1 16 Anweisungen zu deren AnschluB 1 2 ausschalten 2 4 Erforderliche Kabel F 1 Index 8 Pfeiltasten 2 9 PgDn 2 10 Piktogramm RAD D 18 Prefs Schublade kopieren auf RAM Disk D 7 Printers Schublade Drucker D 6 Probleme Hilfe 5 1 Q Quelldiskette D 17 R RAD D 17 RAM Belegung durch residente Befehle D 10 D 11 CPU Erweiterungssteckplatz 3 3 CPU Steckplatz A 1 Erweiterbarkeit 3 1 A 1 Erweitern bei Diskettensystemen D 1 PCMCIA Karte 4 2 RAM Disk L schen der Daten D 8 resetfest D 17 verwenden D 17 Verwenden zum Konfigurieren von Voreinsteller Editoren D 6 verwenden zur Reduzierung der Diskettenwechsel D 9 RAM Kapazitat Haupteinheit A 1 Kartensteckplatz 4 3 RAM 4 2 D 17 Rechte Amiga Taste 2 7 2
66. h Diskette Platz finden verwenden Sie den Befehl ASSIGN um eine weitere Diskette bzw ein weiteres Verzeichnis in der Zuweisung f r FONTS hinzuzuf gen Gehen Sie wie folgt vor um beispielsweise die Diskette FontDisk in der Zuweisung f r FONTS hinzuzuf gen Geben Sie den Befehl ASSIGN FONTS FontDisk ADD in der Shell oder im Fenster von Execute Command Befehl ausf hren ein oder f gen Sie ihn in der Datei S User startup hinzu D 3 3 2 Option PATH Pfad Mit Hilfe der Option PATH des Befehls ASSIGN k nnen Sie die erforderlichen Diskettenwechsel reduzieren da Sie AmigaDOS ber diese Option anweisen jede in das Diskettenlaufwerk eingelegte Diskette auf Vorhandensein des erforderlichen Befehls zu berpr fen Normalerweise fordert AmigaDOS den Benutzer zum Einlegen der Originalstartdiskette auf selbst wenn die erforderliche Datei auf der eingelegten Diskette auch vorhanden ist F gen Sie zur Verwendung der Option PATH folgende Befehle in der Datei S User startup hinzu ASSIGN LIBS DFO Libs PAT ASSIGN DEVS DFO Devs PATH ASSIGN C DFO C PATH ASSIGN L DFO L PATH ASSIGN FONTS DFO Fonts PATH T Anschlie end kopieren Sie diese Verzeichnisse von der Workbench Diskette auf die Disketten von Anwendungsprogrammen in denen sie verwendet werden Diskettensysteme D 17 D 3 4 Verwenden der RAM Disk In Diskettensystemen k nnen Sie durch Verwendung der RAM Disk RAM die Anzahl der Diskettenwechsel
67. henen Wechselwirkungen f hren k nnen empfiehlt AMIGA Technologies mit Nachdruck neue Erweiterungsger te stets zuerst separat zu testen d h ohne da noch andere Erweiterungsger te angeschlossen sind Wenn Sie nach dem Einbau eines Ger ts Probleme feststellen l sen Sie die Verbindung des Systems zu anderen Zusatzkomponenten und testen Sie die neue Komponente zun chst separat dann in verschiedenen Kombinationen zusammen mit anderen Komponenten Oft l t sich ein Problem l sen wenn die Komponenten zwischen denen es zu unvorhergesehenen Wechselwirkungen kam identifiziert sind Vor dem Erweitern des Systems 3 5 3 5 1 Schutz vor elektrostatischen Entladungen Chips oder ICs IC Integrated Circuit Integrierter Schaltkreis reagieren empfindlich auf statische Elektrizit t Bei der Handhabung von elektronischen Baugruppen die ICs enthalten einschlie lich Erweiterungskarten und RAM Modulen achten Sie bitte stets darauf die Gefahr elektrostatischer Entladungen zu minimieren da solche Entladungen die Bauteile besch digen k nnen Ber hren Sie eine Metalloberfl che in Ihrer N he bevor Sie ein elektronisches Bauteil in die Hand nehmen Damit leiten Sie die statische Elektrizit t ab und reduzieren die Gefahr der Besch digung des Bauteils durch elektrostatische Entladung Kapitel 4 PCMCIA Speicherkarten In den Steckplatz auf der linken Seite des A1200 kann eine 68polige Standard Speicherkarte oder AnschluBkarte fur Zusat
68. hlie en Sie den Amiga erst ans Netz an und schalten Sie ihn erst ein wenn alle Komponenten korrekt an die Haupteinheit angeschlossen sind Wenn Sie alle Komponenten und externen Ger te angeschlossen haben k nnen Sie das System ans Stromnetz anschlie en und einschalten 1 Stellen Sie wie in den obigen Abschnitten beschrieben die Verbindung zwischen Peripherieger ten und dem Amiga her 2 Schlie en Sie alle Peripherieger te an das Stromnetz an Schnelles AnschlieBen 1 17 3 Schlie en Sie das Netzkabel des Amiga an den mit POWER beschrifteten Anschlu auf der Ruckseite des A1200 an In Deutschland hat das Amiga Netzkabel einen rechteckigen 5poligen Stecker am einen Ende Stromversorgung erfolgt Uber den mittleren Stift und einen Schuko oder Euro Stecker am anderen Ende Der Netzschalter des Systems befindet sich am Netzteil in der Mitte des Kabels Hinweis Je nach Land werden unterschiedliche Kabel bzw Stecker verwendet Stellen Sie sicher da Ihr Amiga den in Ihrem Land geltenden Bestimmungen f r die Stromversorgung von elektrischen Ger ten entspricht In Zweifelsf llen wenden Sie sich an Ihren AMIGA Technologies H ndler 4 Schlie en Sie den Amiga wie beschrieben ans Netz an 5 Schalten Sie die Peripherieger te ein 6 Bringen Sie zum Einschalten des Amiga den Netzschalter am Netzteil in Position Netzteil a TFA 3 A Netzschalter Kapitel 2 Erste Schritte In diesem Kapitel werden die Arbeit
69. hr Amiga ist mit einem AA Spezial Chip Satz engl AGA ausgestattet der gegen ber den ECS Enhanced Chip Set und den Original Chip S tzen OCS verbesserte Grafikfahigkeiten zur Verf gung stellt Die neuen Grafikfunktionen des AA Chip Satzes und der Software unter Version 3 bieten dem Benutzer viele neue Bildschirmoptionen Aufgrund der zahlreichen Optionen treten bisweilen Schwierigkeiten bei der optimalen Grafikkonfiguration f r die verwendete Software und den verwendeten Monitor auf In diesem Anhang finden Sie Informationen zur Kompatibilit t Ihres Monitors mit Amiga AA Systemen B 1 Monitorarten F r Ihren Amiga ben tigen Sie einen analogen RGB Monitor Farbmonitor Dabei k nnen Sie sich zwischen drei Hauptarten von RGB Monitoren entscheiden Der Unterschied zwischen diesen Monitoren liegt in der von ihnen akzeptierten horizontalen Ablenkfrequenz engl scan rate 1 Video Monitore wie der AMIGA Technologies Monitor der Serie 1084 akzeptieren nur die Standard Ablenkfrequenz des Amiga von 15 KHz Anzeigemodi PAL und NTSC 2 VGA Monitore akzeptieren ausschlie lich die VGA Ablenkfrequenz von 31 KHz Modi Dbl Multiscan und Productivity B 2 Monitorarten und Kompatibilitat 3 Multiscan Monitore bzw Multi Sync Monitore d h Monitore die mehrere horizontale Ablenkfrequenzen unterst tzen wie die AMIGA Technologies Monitore der Serie 1950 und 1960 akzeptieren einen bestimmten Bereich von verschiedenen Ablenkfre
70. hs sind die Aufl sungen der einzelnen Modi die von den unterschiedlichen Monitortreibern in Version 3 zur Verf gung gestellt werden nach Monitoren getrennt aufgef hrt In den folgenden Tabellen werden die Monitorarten den grundlegenden horizontalen Ablenkfrequenzen entsprechend unterteilt B 1 2 1 Video Monitore Monitortreiber Horizontale Vertikale Ablenkfrequenz Ablenkfrequenz PAL 15 60 kHz 50 Hz NTSC 15 72 kHz 60 Hz Euro36 15 76 kHz 73 Hz B 1 2 2 VGA Monitore Die Standard Ablenkfrequenz fur VGA Modi betragt 31 5 kHz Auf der Mehrzahl der VGA Monitore k nnen auch die 27 KHz Modi der Funktion Modus bernahme angezeigt werden die ber die Monitortreiber DbIPAL und DbINTSC zur Verf gung gestellt werden Monitortreiber Horizontale Vertikale Ablenkfrequenz Ablenkfrequenz DbIPAL 27 50 KHz 48 Hz DbINTSC 27 66 kHz 58 Hz Euro72 29 32 kHz 69 Hz Multiscan 29 29 kHz 58 Hz B 1 2 3 Multiscan Monitore Multiscan Monitore unterst tzen in der Regel verschiedene Ablenkfrequenzen Dazu geh ren die oben genannten und die folgenden Frequenzen B 4 Monitorarten und Kompatibilitat Monitortreiber Horizontale Vertikale Ablenkfrequenz Ablenkfrequenz Super72 23 21 kHz 71 Hz B 1 3 Auswahlen eines Monitors Wenn Sie feststellen wollen ob Sie einen bestimmten Monitor an Ihrem Amiga verwenden k nnen m ssen Sie die technischen Spezifikationen f r den gew nschten Monitor mit den oben genannten Ablenkfrequenzen vergleichen Wen
71. hten Ergebnissen siehe Hinweise am Ende des Kapitels 4 2 Speicherkarten Speicherkarten arbeiten wahlweise wie RAM Erweiterungen oder disk hnliche Speicherger te ber das Hilfsprogramm PrepCard siehe Workbench Handbuch werden Speicherkarten als RAM oder als Disk Ger te eingerichtet PCMCIA Speicherkarten 4 3 4 2 1 Schreibschutz Speicherkarten k nnen wie Disketten schreibgesch tzt werden Der Schreibschutz erfolgt ber einen kleinen Schieber an der Seite die nach Einschieben der Karte vom Computer weg zeigt Verwenden Sie die Spitze eines Kugelschreibers oder ein anderes geeignetes Werkzeug um den Schieber in Lese bzw Schreib Leseposition zu bringen 4 2 2 Kartenbatterie SRAM Speicherkarten Speicherkarten mit statischem RAM sind mit einer kleinen Batterie ausgestattet die daf r sorgt da die in den Speicher Chips der Karte gespeicherten Daten bei Entfernen der Karte aus dem Rechner nicht verloren gehen Die Batterien haben zwar eine hohe Lebensdauer m ssen aber ausgewechselt werden sobald sie entladen sind damit die Karte weiterhin funktioniert 4 2 3 Als RAM eingerichtete Karten Wird die PCMCIA Karte als System RAM eingerichtet wird der auf der Karte verf gbare Speicher dem Speicher des Amiga hinzugef gt und wie zus tzlicher interner Speicher behandelt Speicherkarten sind mit unterschiedlicher Speicherkapazit t von 64 KB bis ber 1 MB erh ltlich ber den Kartensteckplatz kann das RAM maximal um 4
72. hts Linke oder rechte Amiga Taste UND Cursor rechts Zeiger nach oben Linke oder rechte Amiga Taste UND Cursor auf Zeiger nach unten Linke oder rechte Amiga Taste UND Cursor ab 2 12 Erste Schritte Linke Maustaste Linke Alt Taste UND Linke Amiga Taste Rechte Maustaste Rechte Alt Taste UND Rechte Amiga Taste Hinweis Bei den Cursortastenkombinationen in dieser Tabelle k nnen Sie den Zeiger beschleunigen indem Sie zusatzlich zu den jeweiligen zwei genannten Tasten noch die Umschalttaste dr cken Kapitel 3 Vor dem Erweitern des Systems Sie k nnen Ihr System durch den Einbau interner und externer Zusatzger te erweitern Lesen Sie vor Erweiterung des Systems das vorliegende Kapitel in dem die einzelnen Erweiterungsoptionen f r Ihren Amiga sowie die Sicherheitsvorkehrungen erl utert werden die bei Einbau der Ger te zu Ihrem eigenen Schutz und zum Schutz der Ger te zu treffen sind Dieses Kapitel fa t die internen Erweiterungsoptionen des Amiga zusammen die Ihnen neben dem Anschlu von Peripherieger ten an den externen Anschl ssen auf der R ckseite des Computers zur Verf gung stehen N here Informationen entnehmen Sie bitte dem jeweiligen Kapitel in diesem Handbuch sowie dem Installationshandbuch zur einzubauenden Erweiterung Folgende Erweiterungen sind m glich e Speichererweiterung e Laufwerkserweiterung CPU Erweiterung e PCMCIA Erweiterung 3 1 Speichererweiterung Die Gr e des Arbeitsspeichers Random Acc
73. imum Auswahl Diskettenseite 0 Oben 1 Unten Diskette ist schreibgesch tzt Schreib Lesekopfposition Uber Spur 0 Schreiben auf Diskette aktiviert Diskettendaten schreiben Schritt des Schreib Lesekopfs Puls erst low dann high Auswahl Richtung des Schreib Lesekopfes O Innen 1 AuBen keine Verbindung Auswahl Laufwerk Drive Select 2 Impuls Indexloch 12 Volt Gleichstrom 160 mA max AnschluBbelegungen fur Eingabe Ausgabe F 11 F 6 CPU Steckplatz AnschluBtyp 150poliger Stecker Stift Name Stift Name Stift Name Stift Name 1 reserv 21 A15 41 D31 61 D15 2 reserv 22 A14 42 D30 62 D14 3 reserv 23 A13 43 D29 63 D13 4 reserv 24 A12 44 D28 64 D12 5 reserv 25 A11 45 D27 65 D11 6 reserv 26 A10 46 D26 66 D10 7 reserv 27 A9 47 D25 67 D9 8 reserv 28 A8 48 D24 68 D8 9 GND 29 GND 49 GND 69 GND 10 5VDC 30 5VDC 50 5VDC 70 5VDC 11 A23 31 A7 51 D23 71 D7 12 A22 32 A6 52 D22 72 D6 13 A21 33 A5 53 D21 73 D5 14 A20 34 A4 54 D20 74 D4 15 A19 35 A3 55 D19 75 D3 16 A18 36 A2 56 D18 76 D2 17 A17 37 A1 57 D17 77 D1 18 A16 38 AO 58 D16 78 DO 19 GND 39 GND 59 GND 79 GND 20 5VDC 40 5VDC 60 5VDC 80 5VDC Stift 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 93 94 95 96 97 98 99 100 101 102 103 104 105 Name IPL2 IPL1 IPLO reserviert RST HLT reserviert reserviert SIZE1 SIZEO AS DS R W BERR reserviert AVEC DSACK1 DSACK2 CPUCLKA E Takt GND 5VDC FC2 FC1 FCO
74. keine startf hige Diskette gefunden erscheint auf dem Bildschirm des Amiga die Darstellung einer Diskette die in ein Diskettenlaufwerk eingelegt wird Nach Einlegen einer startf higen Diskette wird das Bild vom Bildschirm gel scht und der Amiga l dt die erforderlichen Systemdaten von der Diskette Gegebenenfalls sind auch Daten anderer Disketten z B der Fonts Diskette oder Locale Diskette erforderlich Legen Sie die entsprechende Diskette in das Laufwerk ein sobald Sie dazu aufgefordert werden Der Startvorgang von einer Workbench Diskette aus dauert je nach ausgew hlter Sprache und eingestellter Zeichens tze zwischen 30 Sekunden und einer Minute Nach Abschlu dieses Prozesses erscheint der in Abbildung D 1 dargestellte Bildschirm Diskettensysteme al Workbench ra Ram Disk ral gt Workbench 5 Abbildung 1 Workbench Bildschirm bei Diskettensystemen D 2 1 Verwenden unterschiedlicher Sprachen Mit Hilfe der Funktionen des Landes bzw Eingabe Voreinstellers Locale bzw Input des Amiga k nnen Sie die von Ihnen gew nschte Sprache f r Workbench Men s Symbol und Feldbeschriftungen sowie Dialogfenster und andere Meldungen ausw hlen Wenn Sie also eine andere Sprache als Englisch ausw hlen mu der Text f r diese Sprache bei jeder Verwendung von der Locale Diskette geladen werden Dies bedeutet bei Diskettensystemen mit nur einem Laufwerk da Sie die Disketten im Laufwerk h ufig wechseln m
75. l device LIBS asl library LIBS commodities library e LIBS diskfont library e LIBS iffparse library LIBS locale library falls Sie mit einer anderen Sprache und einem anderen Land arbeiten als English bzw united_states e S Startup sequence L Port handler D 14 Diskettensysteme e Alle Programmdateien f r nicht interne Befehle die in der Standarddatei Startup_Sequence Startsequenz verwendet werden L schen Sie keine Datei deren genaue Funktion Sie nicht kennen L schen Sie nicht mehr Dateien als f r die auf der Disk hinzuzuf genden Dateien erforderlich ist D 3 3 Der Befehl ASSIGN Zuweisen Der AmigaDOS Befehl ASSIGN ist f r Benutzer von Diskettensystemen besonders wichtig Mit Hilfe dieses Befehls k nnen Sie den Pfad festlegen den der Amiga bei der Suche nach erforderlichen Befehlen und Programmen aber auch Daten durchsucht Von AmigaDOS werden f r den Zugriff auf bestimmte Dateitypen z B Zeichensatz und Sprachdateien einige standardm ig zugewiesene Namen verwendet Am ehesten werden Sie die Zuweisungen f r die Namen LOCALE Eindeutschungen FONTS Zeichensatze LIBS Bibliotheken und C ndern In einigen F llen z B um zu verhindern da der Amiga zum Einlegen einer anderen Diskette auffordert k nnen Sie AmigaDOS mit Hilfe des Befehls ASSIGN auf eine andere Stelle als den Standardpfad verweisen Beispiel Auf Ihrer Workbench Diskette k nnen Sie das Verzeichnis Fonts Zeichens
76. latz Abbildung 1 3 Linke Seite des A1200 Schnelles AnschlieBen 1 5 1 3 4 Unterseite Abbildung 1 4 zeigt die Position der Abdeckung fiir den CPU Erweiterungssteckplatz auf der Rechnerunterseite Abdeckung des CPU Erweiterungssteckplatzes Ceo eee aT ol Abbildung 1 4 Unterseite des A1200 1 3 5 R ckseite In Abbildung 1 5 sind die Anschl sse f r die Peripherieger te des Systems z B Monitor und Maus dargestellt 1 6 Schnelles AnschlieBen Serieller L R Composite Anschlu Audio Anschlu May es An s chlu f r Anschlu Disketten Paralleler Video Netzteil Mausanschlu laufwerk Anschlu Anschlu anschlu cE LLEL PORT ED OO ken a It EO PAL NTSC Abbildung 1 5 R ckseite des A1200 In der folgenden Tabelle sind alle Anschl sse aufgef hrt die sich auf der R ckseite der Hauteinheit befinden Schlie en Sie den Rechner erst ans Netz an wenn Sie alle anderen Ger te an der R ckseite angeschlossen haben Die Ger te k nnen in einer beliebigen Reihenfolge angeschlossen werden Achtung Schalten Sie den Amiga erst ein nachdem alle Ger te ordnungsgem angeschlossen wurden Schnelles AnschlieBen 1 7 AnschluB MOUSE CONTROLLER FLOPPY SERIAL PARALLEL AUDIO Buchsen VIDEO COMP Buchse Tabelle 1 1 Anschl sse auf der R ckseite Beschreibung Zwei 9polige Stecker zum Anschlu von Maus Joystick Lichtgriffel oder eines anderen Eingabe
77. ller geringf gig variiert fragen Sie im Elektronik oder Computerfachhandel nach dem f r Ihren Fernseher erforderlichen SCART Adapterkabel Schnelles AnschlieBen 1 15 1 6 Audio Optionen Uber zwei Cinch Buchsen mit der Aufschrift R AUDIO bzw L AUDIO werden der linke bzw rechte Tonkanal an einen Monitor mit Lautspechern oder ein anderes Audio Gerat angeschlossen Wenn Sie den Amiga nicht ber den HF Anschlu RF MODULATOR an einen Fernseher bzw ein Videogerat anschlie en m ssen Sie die Tonverbinddung Uber diese Buchsen herstellen damit Sie die vom Amiga ausgegebenen T ne h ren k nnen 1 6 1 Tonverbindung zu einem Stereo Monitor Ein Monitor mit internen Lautsprechern erm glicht das H ren der Tonausgabe des Amiga ohne zus tzliche Ger te Ein Amiga Stereo Monitor wird mit einem Stereokabel geliefert dessen linke und rechte Kan le farblich gekennzeichnet sind Stecken Sie die einen Kabelenden in die Audio Buchsen L und R des Amiga und anschlie end die anderen Kabelenden in die entsprechenden Audio Eingangsbuchsen des Monitors 1 6 2 Tonverbindung zu einem Mono Monitor Auch bei einem Mono Monitor nur ein Audio Kanal k nnen beide Amiga Lautsprecherkan le verwendet werden Verwenden Sie entweder ein Y Adapterkabel das Sie in beide Audio Buchsen des Amiga stecken oder stecken Sie nur ein einzelnes Tonkabel in eine der Buchsen und das andere Ende dieses Kabels in die Audio Eingangsbuchse des Monitors Beide Audio Kan
78. n der Monitor die Ablenkfrequenz eines aufgelisteten Monitortreibers akzeptiert kann der Monitor in der Regel mit den Anzeigemodi arbeiten die von diesem Monitortreiber zur Verf gung gestellt werden In der Praxis findet sich oft kein Monitor auf dem alle Amiga Anzeigemodi angezeigt werden k nnen Dies ist jedoch auch nicht erforderlich Viele Modi verf gen ber dieselben Aufl sungen und unterscheiden sich nur durch unterschiedliche Ablenkfrequenzen Die gro e Anzahl unterschiedlicher Anzeigemodi mit verschiedenen Ablenkfrequenzen erh ht Ihre Flexibilit t beim Einsatz der unterschiedlichen verf gbaren Monitorarten Hinweis Beim Wechsel zwischen Bildschirmen deren Anzeigemodi unterschiedliche Ablenkfrequenzen aufweisen z B Modi DbINTSC und Super72 mu der Multiscan Monitor der neuen Ablenkfrequenz entsprechend synchronisiert werden Je nach verwendetem Monitor springt das Bild w hrend der Neusynchronisierung oder es werden vor bergehend keine Daten angezeigt Dabei handelt es sich um einen normalen Vorgang und nicht um einen Hardwarefehler des Amiga oder des Monitors Anhang C Verwenden von Disketten Disketten sind auswechselbare Datentrager zur magnetischen Speicherung von Daten Sie haben folgende Funktionen e bertragen von Daten zwischen verschiedenen Computern e Installation von Software auf der Festplatte eines Systems e Anlegen von Sicherungskopien Ihrer Software und Daten Nach dem Einlegen einer Diskette in
79. n einer Position in die entsprechende Buchse passen Wenden Sie beim Anschlie en eines Kabels keine Gewalt an Das Anschlie en oder L sen von Verbindungskabeln darf niemals bei eingeschaltetem System erfolgen Sollten Schwierigkeiten auftreten lesen Sie vor weiteren Arbeitsschritten die Anweisung erneut unter Beachtung der Abbildungen Das Nichtbeachten der Anweisungen kann Sch den am System zur Folge haben Schnelles AnschlieBen 1 3 1 3 Haupteinheit Das Geh use der Haupteinheit enth lt die wichtigsten Komponenten f r den Betrieb des Computers die Hauptplatine die Tastatur die Disk Laufwerke und wahlfreie Erweiterungsplatinen Die anderen Komponenten des Computersystems werden ber Kabel an die Haupteinheit angeschlossen 1 3 1 Oberseite Abbildung 1 1 zeigt die Oberansicht des Rechners u a die Tastatur und die Kontrolleuchten der Laufwerke Haupteinheit Festplatten Kontrolleuchte Kontrolleuchte des Diskettenlaufwerks Netzkontrolleuchte Tastatur Abbildung 1 1 Oberseite des A1200 1 4 Schnelles AnschlieBen 1 3 2 Rechte Rechnerseite In Abbildung 1 2 sind der Schacht des Diskettenlaufwerks und die Auswurftaste auf der rechten Rechnerseite dargestellt 3 5 Zoll Diskettenlaufwerk Auswurftaste Abbildung 1 2 Rechte Seite des A1200 1 3 3 Linke Rechnerseite Der Abbildung 1 3 k nnen Sie die Position des PCMCIA Kartenanschlusses auf der linken Rechnerseite entnehmen PCMCIA Karten Steckp
80. nd lesen Sie in der Dokumentation zu Ihrer Amiga Software nach was zu tun ist Die Benutzerhandb cher zur Workbench und zur Amiga Festplatte enthalten Informationen ber Softwareinstallation richtige Angaben in den Voreinsteller Editoren und die Verwendung von Programmen die bei Disk Problemen von Nutzen sein k nnen 5 2 2 Konfigurationsprobleme Probleme beim Systemstart sind in der Regel auf Fehler in der Systemkonfiguration zur ckzuf hren Ein tats chlicher Hardwarefehler ist seltener die Ursache berpr fen Sie folgende Punkte wenn Ihr Amiga nach dem Einschalten nicht reagiert e Ist der Amiga an eine Steckdose mit der korrekten Netzspannung angeschlossen e Ist der Monitor an eine Steckdose mit der korrekten Netzspannung angeschlossen e Ist der Monitor an den Amiga angeschlossen e Sind Monitor und Amiga eingeschaltet e Wenn der Amiga an eine Mehrfachsteckdose angeschlossen ist Ist diese Mehrfachsteckdose ans Stromnetz angeschlossen eingeschaltet und betriebsbereit e Funktionieren Monitor und Monitorkabel fehlerfrei e Ist der Monitor zur Anzeige der Video Ausgabe des Amiga geeignet 5 6 Hilfe bei Systemproblemen e Ist der Monitor so eingestellt da er den standardm igen Video Modus des Amiga akzeptiert e Ist der Monitor sicher an die Haupteinheit angeschlossen Weitere Informationen zu diesen grundlegenden Fragen bei der Konfiguration finden Sie in Kapitel 1 Beachten Sie auch die Abschnitte Uber den Anzei
81. nehmen Sie Kontakt mit einem von dem Hersteller autorisierten H ndler oder Servicebetrieb auf Versuchen Sie nicht eine besch digte oder nicht funktionierende Einheit eigenh ndig zu reparieren Sie k nnten weiteren Schaden verursachen sich sogar selbst in Gefahr bringen und dar ber hinaus Ihre Garantieanspr che verlieren Anhang A Technische Daten Taktfrequenz NTSC 14 32 MHz PAL 14 19 MHz Prozessor Mikroprozessor Motorola 68EC020 gesockelt Spezialchips AA Multichip Koprozessorsystem Alice Lisa Paula f r Video Grafik Ton und direkten Speicherzugriff DMA Fast RAM Uber CPU Steckplatz auf 4 MB 32 Bit RAM erweiterbar und zus tzlich ber den PCMCIA Kartensteckplatz um 4 MB 16 Bit RAM erweiterbar Chip RAM 1 MB oder 2 MB 32 Bit RAM erstes MB auf der Hauptplatine zweites MB auch dort oder auf dem internen Erweiterungsmodul ROM 512 KB A 2 Externe Schnittstellen Interne Schnittstellen Tastatur Interne Disk Laufwerke Externe Disk Laufwerke MOUSE Maus GAME Joystick Seriell Parallel Diskettenlaufwerk Speicherkarte Video Composite HF Modulator Stereo Audio AT Bus IDE Lokaler Prozessorbus Technische Daten 9poliger Submin D Stecker zwei 25poliger Submin D Stecker RS 232 PC kompatibel 25polige Submin D Buchse Centronics kompatibel 23polige Submin D Buchse Standard Amiga 68poliger Standard Steckplatz Version PCMCIA 2 0 23poliger Submin D Stecker
82. nische Daten Anhang B Monitorarten und Kompatibilitat B 1 Monitorarten B 1 1 Horizontale Ablenkfrequenz B 1 2 Vertikale Ablenkfrequenz B 1 2 1 Video Monitore B 1 2 2 VGA Monitore B 1 2 3 Multiscan Monitore B 1 3 Auswahlen eines Monitors 5 2 5 3 5 4 5 4 5 5 5 6 5 6 5 8 5 9 5 9 B 1 B 2 B 2 B 3 B 3 B 3 B 4 vii viii Inhaltsverzeichnis Anhang C Verwenden von Disketten C 1 3 5 Zoll Disketten C 1 C 2 Richtlinien zur Verwendung von Disketten C 3 Anhang D Diskettensysteme D 1 Verwenden dieses Anhangs D 1 D 2 Starten von Diskettensystemen D 2 D 2 1 Verwenden unterschiedlicher Sprachen D 3 D 2 2 Arbeitsschritte zum Starten D 3 D 2 2 1 Erster Systemstart D 4 D 2 3 Kopieren der Systemdisketten D 4 D 2 3 1 Gehen Sie bei Systemen mit einem D 4 externen Diskettenlaufwerk wie folgt vor D 2 3 2 Gehen Sie bei Systemen ohne externes D 5 Diskettenlaufwerk wie folgt vor D 2 4 Neustart D 5 D 2 5 Kopieren der Daten von Disketten D 5 D 2 6 Konfigurieren der Voreinsteller Programme D 7 D 2 6 1 Sp tere Benutzung der Voreinsteller Programme D 8 D 3 Schnelleres Arbeiten mit Disketten D 9 D 3 1 Speichern residenter Befehle D 9 D 3 1 1 Empfehlungen D 10 D 3 2 Freimachen von Speicherplatz auf der Workbench Oiskette D 11 D 3 2 1 Dateien die gel scht werden d rfen D 12 D 3 2 2 Nicht zu l schende Dateien D 13 D 3 3 Der Befehl ASSIGN Zuweisen D 14 D 3 3 1 Kopieren von FONTS Zeichens tze auf die Workbench Diskette D 14 D
83. omputerspezifischen Funktionen erweitert wurde Einige davon sind Kombi Tasten die keine eigenst ndige Funktion besitzen sondern nur in Verbindung mit anderen Tasten Sonderfunktionen bilden 2 6 Erste Schritte Diese Kombi Tasten sind links in der mittleren Buchstabenreihe Sie ist eine vom jeweiligen Programm definierte Taste und hat in Verbindung mit anderen Tasten haufig Ctrl am Die Taste Ctrl Control Steuerung befindet sich Sonderfunktionen Umschalttasten 2 Links und rechts in der untersten Buchstabenreihe Shift befinden sich zwei Umschalttasten engl Shift bedruckt mit einem Aufw rtspfeil fl Diese haben die gleiche Funktion wie die Umschalttasten einer normalen Schreibmaschine Das Dr cken einer der Umschalttasten zusammen mit einer alphabetischen Taste oder einer mit zwei Zeichen bedruckten Taste z B 5 und erzeugt den jeweiligen Gro buchstaben bzw das obere der aufgedruckten Zeichen im 0 9 Beispiel das Prozentzeichen Die Umschalttasten haben in Verbindung mit anderen Tasten h ufig auch Sonderfunktionen links und rechts au en in der untersten Reihe der Tastatur und haben in Verbindung mit anderen Tasten h ufig Sonderfunktionen Alt Tasten C Die beiden Alt Tasten Alternative liegen ganz Taste untersten Reihe der Tastatur unmittelbar links neben der Leertaste und hat in Verbindung mit anderen Tasten h ufig Sonderfunktionen insbesondere Tastaturkurzbefehle zur Symbolauswahl
84. optionale Dokumentation XV Weitere optionale Dokumentation Workbench e AmigaDOS e ARexx Amiga Hard Disk Das Benutzerhandbuch zur Amiga Hard Disk wird zusammen mit A1200 HD Modellen bzw dem Aufr stsatz f r Kunden geliefert die ein System ohne Festplatte erworben haben Die Handb cher zu AmigaDOS und ARexx die nicht zum Lieferumfang des A1200 Systems geh ren sind bei Ihrem AMIGA Technologies H ndler erh ltlich Wenn Sie in diesem Handbuch auf Ihnen unbekannte technische Begriffe sto en schlagen Sie diese im Glossar des Workbench Handbuchs nach Dort werden zahlreiche computer und Amiga spezifische Begriffe definiert Kapitel 1 Schnelles AnschlieBen berpr fen Sie beim Auspacken des Systems die einzelnen Teile auf Vollst ndigkeit und einwandfreien Zustand Sollte etwas fehlen oder besch digt sein setzen Sie sich bitte unverz glich mit dem zust ndigen H ndler in Verbindung In diesem Kapitel wird das Einrichten des Systems beschrieben Bitte lesen Sie die folgenden Informationen sorgfaltig Bevor Sie mit dem Aufbauen Ihres Systems beginnen lesen Sie die Ausf hrungen im vorliegenden Kaptitel zu folgenden Themen Geeignete Arbeitsumgebung Komponenten Ihres Amiga Video Optionen Audio Optionen Einschalten Ihres Systems 1 1 Voraussetzungen W hlen Sie einen geeigneten Standort an dem das System m glichst vor hohen Temperaturen Staub Rauch Vibrationen und elektrischen St rungen gesch tzt ist
85. orzugte Sprachen W hlen Sie Save Speichern aus Daraufhin wird die Workbench r ckgesetzt und die Men s Dialogfenster und Meldungen erscheinen in der ausgew hlten Sprache 5 Rufen Sie die anderen Voreinsteller Programme mit derselben Methode auf und nehmen Sie die Einstellungen f r Tastatur in Input Anzeigemodus in ScreenMode Druckertreiber in Printer usw vor Sobald Sie dazu aufgefordert werden legen Sie die entsprechenden Systemdisketten ein D 8 Diskettensysteme 6 Nach Konfigurieren aller Voreinsteller Programme starten Sie den Amiga neu um die Daten der RAM Disk zu l schen und die gespeicherten Voreinstellungen zu aktivieren und Ihre Einstellungen werden dauerhaft auf Ihrer Workbench Arbeitsdiskette gespeichert Wenn Sie in den Landes und Zeichensatz Voreinstellern Locale bzw Font nderungen speichern mu der Amiga beim Systemstart auf die Daten der Disketten Locale und Font zugreifen k nnen Dadurch verlangsamt sich der Startproze da Sie die Disketten im Laufwerk mehrmals wechseln m ssen Wenn Sie w hrend des Startvorgangs in den Dialogfenstem in denen Sie zum Einlegen der Disketten aufgefordert werden Cancel Abbrechen ausw hlen verwendet das System folgende Standardeinstellungen English USA als Sprache bzw Land und Topaz 8 als Zeichensatz f r Systemtexte D 2 6 1 Sp tere Benutzung der Voreinsteller Programme Sollen in sp teren Rechnersitzungen weitere Anpassungen in den Vor
86. p Satze Amiga A 1 Chip Speicher 3 2 Cinch Buchsen Audio 1 15 Composite Eingang 1 11 Classes Verzeichnis l schen D 13 COMP Composite Buchse A 2 Composite Anschlu Position 1 5 Composite Eingang 1 11 Anschlie en des Monitors 1 11 Controller Anschlu F 8 CPU Erweiterungssteckplatz Erweitern des Speichers 3 2 Position der Abdeckung 1 5 CPU Steckplatz xii A 2 F 11 berpr fen des ordnungsgem en Einbaus 5 8 CrossDOS Formatieren von Disketten C 4 Cross DOS Dateien l schen D 12 Ctrl Taste 2 6 D 5 Cursor 2 8 2 9 Bewegung 2 9 Cursortasten 2 11 Position xiv Customchips AA xi D Dateien weniger wichtige D 12 Dateigr e anzeigen D 10 Dateitransfer C 5 Daten bertragung von Diskette zu Diskette D 17 Del Taste 2 9 Devs Schublade Ger te D 6 DEVS Wichtige Dateien D 13 DFO D 2 D 6 D 8 DF1 D 6 Verwenden zum Aufrufen der Voreinsteller Editoren D 8 DF1 DF2 1 16 Diagnosetests 5 3 DISK DRIVE Laufwerksanschlu A 2 DISK DRIVE Anschlu 1 16 Anschlu belegung F 10 Disk Fehler 4 5 5 2 5 5 Disk Ger te PCMCIA 4 2 Disketten C 1 doppelte Kapazit t C 1 einlegen C 3 f r Sicherungskopien D 4 Index 3 hohe Kapazit t C 1 Diskettenfehler C 3 Diskettenformatierung D 18 Diskettenkapazit t mit Verzeichnis Cache D 19 Diskettenlaufwerk A 2 AnschlieBen eines externen Laufwerks 1 16 Anschlu f r externes Laufwerk 1 16 Auswurftaste C 2 Entnehmen
87. quenzen B 1 1 Horizontale Ablenkfrequenz Verwenden Sie am besten einen entsprechenden Multiscan Monitor damit alle verf gbaren Anzeigemodi ordungsgem wiedergegeben werden k nnen e Bestimmte wichtige Amiga Bildschirme und der Bildschirm Early Startup Control Eingangsschirm f r die Startsteuerung erscheinen nur in einem der 15 KHZ Modi Dasselbe gilt f r die Bildschirme von vielen Spielen und einigen anderen Anwendungen Auf VGA Monitoren werden diese Bildschirme nicht ordnungsgem angezeigt e Auf einem 15 kHz Monitor erscheinen alle Systemanzeigen und Bildschirme der Amiga Anwendungen ordnungsgem Bei diesen Monitoren k nnen Sie jedoch weder die Funktion Modus bernahme Mode Promotion noch die h heren Aufl sungen oder die erweiterten Anzeigefunktionen des AA Chip Satzes ausnutzen Von der erweiterten Farbpalette profitieren jedoch auch diese Monitore Auch bei einem Multiscan Monitor m ssen Sie jedoch die technischen Spezifikationen sorgfaltig berpr fen da nicht alle Multiscan Monitore 15 KHz Eingangssignale akzeptieren B 1 2 Vertikale Ablenkfrequenz Anzeigemodi sind au erdem durch eine vertikale Ablenkfrequenz auch Bildwiederholfrequenz genannt gekennzeichnet die zum verwendeten Monitor kompatibel sein mu Die vertikalen Ablenkfrequenzen f r unter Version 3 unterst tzte Anzeigemodi liegen zwischen 48 und 73 Hz Monitorarten und Kompatibilitat B 3 In einem der Anh nge des Workbench Handbuc
88. r n Chip RAM Fehler Blau Spezialchipfehler Gelb 680x0 entdeckte Fehler bevor es von der Software registriert wurde GURU 5 2 Identifizieren und Beheben von Problemen Es gibt einige allgemeine Typen von Problemen die im Verlauf des Systembetriebs auftreten k nnen e Softwareprobleme Konfigurationsprobleme Setup Disk Probleme e Einbau und Wartungsprobleme 5 2 1 Software Probleme Dieses Kapitel besch ftigt sich schwerpunktm ig mit Hardwareproblemen und deren m glichen L sungen Informationen zu Problemen im Zusammenhang mit der Software entnehmen Sie bitte der Dokumentation zu Ihrer Amiga Software Typische Softwareprobleme sind e Die Voreinsteller Einstellungen f r Sprache Land und nationalen Tastaturtyp Tastaturbelegung engl Keymap wurden noch nicht vorgenommen e Die Voreinsteller Einstellungen entsprechen nicht den verwendeten Peripheriegeraten z B Modem oder Drucker e Neue Software wurde nicht korrekt installiert Hilfe bei Systemproblemen 5 5 e Auf dem Datentr ger f r den Systemstart fehlen erforderliche Verzeichnisse oder Dateien e Notwendige Verzeichniszuordnungen ASSIGN Befehl wurden nicht vorgenommen e Die standardm ige Datei Startup sequence Startdatei wurde ge ndert Disk Fehler Probleme dieser Art f hren normalerweise zur Anzeige von Dialogfenstern oder Fehlermeldungen die R ckschl sse auf die Fehlerquelle erlauben Notieren Sie sich diese Informationen u
89. r Abschnitt und die folgenden Kapitel enthalten allgemeine Informationen ber den Einbau von Erweiterungen in den Amiga Schalten Sie den Amiga aus und trennen Sie ihn vom Stromnetz bevor Sie Erweiterungsger te einbauen L sen Sie auch alle Kabel externer Peripherieger te vom Amiga Der Einbau interner Erweiterungen sollte vom zust ndigen AMIGA Technologies Kundendienst oder einem ausgebildeten Techniker vorgenommen werden AMIGA Achtung Technologies bernimmt keinerlei Haftung f r Sch den oder Verletzungen die durch unfachm nnischen Einbau von Erweiterungen entstehen 3 4 Vor dem Erweitern des Systems Wenn Sie ein anderes Zusatzger t als ein PCMCIA Gerat einbauen m ssen Sie stets folgende Arbeitsschritte ausf hren 1 Schalten Sie den Amiga aus und ziehen Sie die Netzstecker der Haupteinheit und ggf des Monitors aus der Netzsteckdose 2 L sen Sie die Kabelverbindungen der Maus und aller anderen externen Peripherieger te 3 Befolgen Sie die spezifischen Einbauanweisungen des Herstellers Ihres Erweiterungsger ts 4 Stellen Sie die Verbindung zu s mtlichen Peripherieger ten und zum Stromnetz wieder her Installieren Sie erforderliche Software oder passen Sie ggf die vorhandene Software der neuen Konfiguration entsprechend an Nach erfolgtem Einbau testen Sie das Ger t um festzustellen ob es fehlerfrei funktioniert Hinweis Da die Kombination von Zusatzger ten unterschiedlicher Hersteller zu unvorhergese
90. r in den internen Speicher des Amiga kopieren Wenn Sie ber ein System mit zwei Diskettenlaufwerken verf gen belassen Sie die Workbench Diskette die meiste Zeit in DFO Legen Sie die jeweils erforderlichen anderen Disketten in das zweite Laufwerk DF1 ein ffnen Sie nach dem Neustart das RAM Disk Piktogramm Nehmen Sie die Workbench Diskette aus dem Laufwerk und legen die Diskette Storage Vorrat ein ffnen Sie das Piktogramm f r die Diskette Storage ffnen Sie die Schubladen Printers Drucker Keymaps Tastaturbelegungen und Monitors Monitore im Fenster der Diskette Storage Ziehen Sie die Piktogramme derjenigen Drucker Tastatur und Monitortreiber die Sie verwenden wollen aus den Fenstern Storage Printers Keymaps und Monitors in das RAM Disk Fenster Da die Kapazit t der Workbench Diskette auf die diese Dateien kopiert werden begrenzt ist w hlen Sie nur die wirklich ben tigten Dateien aus Schlie en Sie die Fenster Printers Keymaps Monitors und Storage Entnehmen Sie die Diskette Storage und legen Sie die Workbench Diskette ein ffnen Sie das Piktogramm f r die Workbench Diskette ffnen Sie die Schublade DEVS Ger te Kopieren Sie die Piktogramme der Druckertreiber in die Schublade DEVS Printers Ziehen Sie dazu die Piktogramme der Druckertreiber vom RAM Disk Fenster auf das Piktogramm der Schublade Printers Drucker Anschlie end kopieren Sie mit derselben
91. reduzieren die zum Kopieren von Dateien von einer Diskette auf eine andere erforderlich sind Beispiel Die effektivste Methode um einzelne Dateien in einem Diskettensystem mit einem Laufwerk von einer Diskette auf eine andere zu kopieren sieht wie folgt aus Kopieren Sie Dateien von der Quelldiskette in die RAM Disk Anschlie end nehmen Sie die Quelldiskette aus dem Laufwerk Legen Sie die Zieldiskette ein und kopieren Sie die Dateien von der RAM Disk auf die Zieldiskette siehe Arbeitsschritte im Kapitel D 2 5 Kopieren der Daten von Disketten auf Seite D 5 Unter Verwendung der RAM Disk k nnen Sie auch die Arbeit mit Gruppen zusammengeh riger Dateien beschleunigen Kopieren Sie die Dateien zun chst durch Ziehen nach RAM Bearbeiten Sie die in RAM befindlichen Dateien getrennt voneinander Nach Abschlu der Operation kopieren Sie die Dateien wieder auf die Diskette zur ck Hinweis Sie k nnen keine Diskette nach RAM kopieren indem Sie das Piktogramm f r die Quelldiskette auf das Piktogramm der RAM Disk ziehen ffnen Sie zum Kopieren der Diskette nach RAM zun chst das Piktogramm der RAM Disk Anschlie end ziehen Sie das Piktogramm f r die Diskette in das RAM Disk Fenster um eine neue Schublade mit dem Namen und dem Inhalt der Diskette zu erstellen D 3 5 Resetfeste RAM Disk AmigaDOS verf gt auch ber eine resetfeste RAM Disk mit dem Ger tenamen RAD Der Inhalt von RAD geht bei einem Neustart des Systems und bei den m
92. ren Amiga Handb chern von AMIGA Technologies gelten folgende Konventionen Amiga A1200 Taste1 Taste2 Amiga Tasten Eingeben Cursortasten Die Haupteinheit des Amiga 1200 wird normalerweise kurz als A1200 oder Amiga bezeichnet Tastenkombinationen mit einem Bindestrich zwischen den Tastenbezeichnungen bedeuten da die Tasten gleichzeitig zu dr cken sind Die Angabe Rechte Amiga Taste O bedeutet z B das Dr cken und Halten der rechten Amiga Taste und gleichzeitiges Dr cken der Buchstabentaste O Diese beiden Tasten auf der Amiga Tastatur werden f r Sonderfunktionen verwendet Die linke Amiga Taste befindet sich links von der Leertaste und ist mit einem ausgef llten gro en A bedruckt Die rechte Amiga Taste befindet sich rechts von der Leertaste und tr gt ein A in Umrissen Die beiden Amiga Tasten haben im Gegensatz zu den Tastenpaaren Umschalttasten und Alt in der Regel unterschiedliche Funktionen Wenn Sie etwas eingeben sollen bedeutet dies da Sie bestimmte Daten ber die Tastatur eintippen und anschlie end die Eingabetaste dr cken m ssen Die Cursortasten oder Pfeiltasten sind die vier Tasten rechts vom Hauptbereich der Tastatur Dieser kleine Tastenblock hat die Form eines umgedrehten T Diese Tasten tragen Pfeile die nach oben unten links und rechts zeigen Verwechseln Sie diese Tasten bitte nicht mit anderen Tasten auf der Tastatur die ebenfalls mit Pfeilen bedruckt sind Weitere
93. ren L ndern Centronics ist ein eingetragenes Warenzeichen der Centronics Data Computer Corp in den USA und vielen anderen L ndern Motorola ist ein eingetragenes Warenzeichen und 68030 und 68EC020 sind Warenzeichen der Motorola Inc in den USA und vielen anderen L ndern MultiSync ist ein eingetragenes Warenzeichen der NEC Technologies Inc in den USA und vielen anderen L ndern ARexx ist ein Warenzeichen von William S Hawes MS DOS ist ein eingetragenes Warenzeichen der Microsoft Corporation in den USA und vielen anderen L ndern HINWEIS Dieses Ger t wurde getestet und entspricht den Grenzwerten zum Schutz vor Fernseh und Rundfunk Empfangsst rungen am Installationsstandort Dieses Ger t erzeugt und benutzt Hochfrequenz und kann diese auch an die Umgebung abgeben Wurde das Ger t nicht korrekt bzw nicht gem den Anweisungen in diesem Handbuch installiert kann es zu Empfangsst rungen im Hochfrequenzbereich kommen Es kann jedoch auch bei korrekter Installation nicht ausgeschlossen werden da es in bestimmten Installationsumgebungen zu solchen St rungen kommt Wenn der Radio oder Fernsehempfang durch den Betrieb dieses Ger ts gest rt wird was sich durch Aus und Wiedereinschalten dieses Ger ts leicht nachpr fen l t empfehlen wir zur Behebung der St rung einen oder mehrere der folgenden Schritte e ndern Sie die Position oder Ausrichtung Ihrer Empfangsantenne Vergr ern Sie die Entfernung zwischen diesem Ger t un
94. s Sie k nnen dieses Kabelende auch in einen VCR AnschluB Video eines Fernsehers oder Videorecorders stecken der Uber einen Composite Eingang in der Regel eine Cinch oder Dioden Buchse verf gt Diese Anschl sse sind in der Regel mit VIDEO IN oder EXTERNAL VIDEO markiert Auf diese Weise k nnen Sie Ausgaben des Amiga auf eine Videokassette aufnehmen und oder einen an den Videorecorder VCR angeschlossenen Fernseher als Anzeigeger t verwenden Bei dieser Methode erzielen Sie eine h here Bildqualit t als beim Anschlu eines Videorecorders VCR AnschluB bzw eines Fernsehers ber den HF Modulator Ausgang Antennenanschlu Diese Methode erm glicht jedoch nur die Anzeige der Standardanzeigemodi mit einer Bildablenkfrequenz von 15 kHz Zur korrekten Wiedergabe der Anzeigemodi ohne Zeilensprungverfahren de interlaced und der hochaufl senden Anzeigemodi des Amiga ist ein RGB Monitor erforderlich 1 5 3 NTSC Fernseher USA Zum Anschlu eines NTSC Fernsehers ben tigen Sie einen Computer TV Umschalter und ein Anschlu kabel das an beiden Enden ber einen Cinch Stecker verf gt Erfolgt der Signalempfang des Fernsehers ber ein Koaxialkabel mit einem runden F Anschlu ist dar ber hinaus ein 75 Ohm auf 300 Ohm Adapter erforderlich Diese Teile sind im Fachhandel erh ltlich Wenn Sie mit einem Videorecorder bzw einem Fernseher mit Composite Videoeingang arbeiten in der Regel eine Cinch Buchse mit der Beschriftung VIDEO IN o
95. sg nge des Amiga k nnen Sie jedoch auch die im Kapitel 1 6 Audio Optionen auf Seite 1 15 beschriebenen Gerate anschlieBen 1 5 4 PAL Femseher Wenn Sie einen PAL Videorecorder VCR bzw einen Fernseher mit SCART Eingang verwenden befolgen Sie die im n chsten Kapitel 1 5 5 SCART Fernseher auf Seite 1 14 beschriebenen Anweisungen Verf gt Ihr Fernseher oder Videorecorder ber einen Composite Videoeingang in der Regel eine Dioden Buchse mit der Beschriftung VIDEO IN k nnen Sie dieses Ger t ber den COMP Ausgang siehe Kapitel 1 5 2 Composite Monitore auf Seite 1 11 anschlie en Im Vergleich zum Anschlu ber den HF RF MODULATOR Ausgang ist der Anschlu einfacher und es ergibt sich eine h here Bildqualit t Bei Anschlu eines PAL Fernsehers mit einem einzigen Antenneneingang ist ein Adapterkabel erforderlich das an einem Ende mit einem Cinch Stecker und am anderen Ende mit einem Standard 75 Ohm PAL Stecker ausgestattet ist F hren Sie folgende Arbeitsschritte aus 1 Schlie en Sie den Standard PAL Anschlu an der 75 Ohm Antennenbuchse des Fernsehers an 2 Stecken Sie den Cinch Stecker auf der anderen Seite in die HF MODULATOR Buchse des Schraube zur Video Feinabstimmung Audio Schalter HF Modulator Buchse Amiga 3 Schlie en Sie den Amiga ans Stromnetz an und schalten Sie ihn ein siehe Kapitel 1 8 Einschalten des Amiga auf Seite 1 16 AF 4 Schalten Sie den Fernseher ein und stellen Sie
96. sschritte zum Starten und die erste Verwendung Ihres Amiga erl utert Folgende Themen werden behandelt e Starten des Amiga Ausschalten des Amiga e Verwenden der Amiga Tastatur 2 1 Starten eines reinen Diskettensystems Wenn Sie ein Amiga Diskettensystem System ohne Festplattenlaufwerk starten m ssen Sie mindestens eine der mit dem Amiga gelieferten Disketten einlegen Durch die Konfiguration der zu verwendenden Arbeitsdisketten legen Sie u a fest welche Disketten dazu eingelegt werden m ssen In Anhang D Diskettensysteme finden Sie detaillierte Anweisungen zum Starten und Verwenden von reinen Diskettensystemen 2 2 Erste Schritte 2 2 Starten eines Festplattensystems Wenn Ihr System Uber eine Festplatte verf gt wird der Amiga automatisch gestartet In diesem Fall m ssen zum Starten keine Disketten eingelegt werden Soll das System dennoch von einer Diskette aus gestartet werden m ssen Sie die gew nschte Startdiskette vor Einschalten oder Neustarten des Amiga in das Diskettenlaufwerk DFO einlegen Der Systemstart ber die Festplatte dauert ca 30 Sekunden Nach Abschlu dieses Prozesses sehen Sie einen Bildschirm der in etwa wie Abbildung 2 1 aussieht 2 3 Anf nglicher Workbench Bildschirm Nach Abschlu des Systemstarts erscheint der Amiga Workbench Bildschirm Abbildung 2 1 Erscheint kein solcher oder hnlicher Bildschirm ist der Systemstart fehlgeschlagen In diesem Fall schlagen Sie bitte in Kapitel 5
97. steme leistungsf higer zu machen D 1 Verwenden dieses Anhangs Wenn Sie bisher noch mit keinem Amiga gearbeitet haben lesen Sie zun chst die einf hrenden Kapitel des Workbench Handbuchs um sich mit der Amiga Terminologie und der Verwendung von Maus und Men s vertraut zu machen Hinweis In diesem Anhang und der weiteren Amiga Dokumentation werden die Disketten Amiga Workbench3 x Amiga Extras3 x und Amiga Fonts als Workbench Extras bzw Fonts Diskette bezeichnet D 2 Diskettensysteme In der folgenden Liste sind die grundlegenden Funktionen aufgef hrt die in diesem Anhang behandelt werden e Starten des Amiga e Erstellen von Arbeitskopien Ihrer Systemdisketten e Neustarten von der Workbench Arbeitskopie aus e Kopieren von Daten von Disketten in den Speicher e Konfigurieren der Voreinsteller Programme Schnelleres Arbeiten mit Diskettensystemen Dieser Anhang enth lt Anweisungen zur Eingabe bestimmter AmigaDOS Befehle Zur Verwendung dieser Befehle m ssen Sie nicht mit AmigaDOS vertraut sein achten Sie jedoch darauf da Sie die Befehle exakt den Anweisungen entsprechend eingeben D 2 Starten von Diskettensystemen Nach Einschalten eines Amiga Diskettensystems wird das interne Diskettenlaufwerk auf Vorhandensein einer startf higen Diskette berpr ft Bei dieser Diskette kann es sich um eine Kopie Ihrer Workbench Diskette oder eine Anwendungsdiskette handeln von der aus das System gestartet werden kann Wird
98. tfahige Festplattenpartition e Ist die Partition von der aus gestartet werden soll aktiviert und besitzt sie eine h here Boot Priorit t als andere startf hige Ger te oder Partitionen e Enth lt Ihre startf hige Partition alle notwendigen Verzeichnisse und Dateien Wenn beim Starten von der Festplatte ein Problem auftritt versuchen Sie es von einer Diskette aus Gelingt dies ist vermutlich die Konfiguration der Festplatte oder ein anderer Festplattenfehler die Ursache f r das Problem Nach dem Starten von einer Diskette aus haben Sie m glicherweise doch Zugriff auf die Festplatte und k nnen dann versuchen die Fehlerquelle festzustellen Typische Hardwareprobleme bei Festplatten sind e Ein Flachbandkabel des Laufwerks ist nicht richtig an sein Laufwerk oder die Steckverbindung en auf der Hauptplatine angeschlossen e Ein Laufwerk ist nicht ans Netzteil angeschlossen oder das Netzteil ist berlastet e Ein Jumper f r die Laufwerks ID oder Einheitennummer ist falsch gesetzt e Eine Laufwerkscontrollerkarte sitzt nicht richtig in ihrem Steckplatz e Die Kabelverbindung zu mehreren Ger ten ist nicht korrekt abgeschlossen Systeme mit SCSI Laufwerken e Eine Festplatte braucht zu lange um ihre normale Arbeitsgeschwindigkeit zu erreichen e Ein Laufwerk oder ein Controller hat die falsche ROM Version e Das Bandkabel eines Laufwerks hat einen Fehler e Ein Laufwerk hat einen Fehler Suchen Sie auch in der folgenden Dokum
99. tte doppelter Kapazit t engl Double Density oder DD Verwenden Sie keine sog HD Disketten Bei der sp teren Arbeit mit Ihrem Amiga verwenden Sie stets diese Arbeitskopien Bewahren Sie die Original Workbench Disketten an einem sicheren Ort auf um im Bedarfsfall weitere Arbeitskopien erstellen zu k nnen D 2 3 1 Gehen Sie bei Systemen mit einem externen Diskettenlaufwerk wie folgt vor 1 Legen Sie eine leere Diskette in das externe Laufwerk ein 2 Ziehen Sie das Piktogramm f r die Workbench Diskette auf das Piktogramm f r die leere Diskette mit DF1 7 beschriftet und lassen Sie die Maustaste los Diskettensysteme D 5 D 2 3 2 Gehen Sie bei Systemen ohne externes Diskettenlaufwerk wie folgt vor 1 Wahlen Sie das Piktogramm f r die Workbench Diskette aus 2 Wahlen Sie Copy kopieren aus dem Ment Icons Piktogramme der Workbench aus 3 Wahlen Sie im daraufhin angezeigten Dialogfenster Continue Weiter aus Aus einer Grafikleiste ist das Voranschreiten des Kopierprozesses ersichtlich 4 Sobald Sie dazu aufgefordert werden entnehmen Sie die Workbench Diskette aus dem Laufwerk und legen Sie eine nicht schreibgesch tzte Leerdiskette in das Laufwerk DFO ein 5 Wiederholen Sie diese Arbeitschritte bis Sie Sicherungskopien aller mitgelieferten Disketten erstellt haben Nach dem Kopieren einer Diskette erscheint jeweils ein weiteres Piktogramm mit dem Prafix Copy_of_ Kopie_von_ auf dem Bildschirm Entfernen Sie
100. ung ber diesen Stift angewiesen ist Schlie en Sie diesen Stift NIEMALS an einen Ausgang eines externen Ger ts oder an die Betriebserde an Stifte 17 25 dienen f r Signalmassen Schlie en Sie diese Stifte NICHT direkt an eine Abschirmung an Anschlu belegungen fur Eingabe Ausgabe Stift Name 1 STROBE 2 DO 3 D1 4 D2 5 D3 6 D4 7 D5 8 D6 9 D7 10 ACK 11 BUSY 12 POUT 13 SEL 14 5V PULLUP 15 nicht belegt 16 RESET 17 GND 18 GND 19 GND 20 GND 21 GND 22 GND 23 GND 24 GND 25 GND E A E A E A E A E A E A E A E A E A E A E A E A Beschreibung Strobe Datenbit 0 LSB Datenbit 1 Datenbit 2 Datenbit 3 Datenbit 4 Datenbit 5 Datenbit 6 Datenbit 7 MSB Bestatigen Belegt Papier aus Auswahlen 5 Volt Gleichstrom 10 mA Rucksetzen Betriebserde Betriebserde Betriebserde Betriebserde Betriebserde Betriebserde Betriebserde Betriebserde Betriebserde F 5 F 6 AnschluBbelegungen fur Eingabe Ausgabe F 3 VIDEO AnschluB AnschluBtyp 23poliger Submin D Stecker 1 12 Be 13 23 Vorsicht Die Stifte 21 22 und 23 auf dem Anschlu des RGB Monitors dienen zur externen Stromversorgung Schlie en Sie diese Stifte NUR DANN an wenn das externe Ger t auf Stromversorgung ber diese Stifte angewiesen ist Die Stifte 16 20 sind f r die Videomasseverbindung Schlie en Sie diese Stifte NICHT an Stift 13 an AnschluBbelegungen fur Eingabe Ausgabe F 7 Stift O AON Oo
101. wendungen mehr m glich ist Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie in der Dokumentation zur jeweiligen ROM Karte 4 4 Weitere Ger te Zusatzger te wie Modems oder Netzwerkadapter sind mit einem PCMCIA AnschluB ausgestattet der an den Kartensteckplatz angeschlossen werden kann Die Anweisungen zur Verwendung dieser Komponenten k nnen Sie der Dokumentation zum jeweiligen Ger t entnehmen PCMCIA Speicherkarten 4 5 4 5 Anmerkungen zum Einsetzen und Entfernen e Es kann jeweils nur eine Speicherkarte bzw ein Zusatzger t angeschlossen werden e Wird eine zur Zeit verwendete ROM Anwendungskarte bzw eine als RAM eingerichtete Speicherkarte entfernt erfolgt ein sofortiger Neustart des Amiga e Bei einer zur Zeit als RAM verwendeten Speicherkarte darf der Schreibschutz nicht aktiviert werden Dies f hrt zum Blockieren des Systems und macht einen Neustart erforderlich e Entfernen Sie keine Karten Disk auf der Sie kurz zuvor versucht haben Dateien zu ffnen bzw zu speichern Wenn Sie ein Modem oder einen Netzwerkadapter entfernen das der zur Zeit in Betrieb ist wird die Ubertragungsverbindung sofort unterbrochen e Wenn Sie ein zur Zeit in Betrieb befindliches Zusatzger t entfernen ber das Speicherger te angeschlossen sind z B einen SCSI Adapter kann dies Disk Fehler verursachen die zu Sch den an den Dateien und den Verzeichnisstrukturen auf den zugeh rigen Speicherger ten f hren Kapitel 5 Hilfe
102. zgerate eingesetzt werden die den Spezifikationen fur PCMCIA 2 0 entspricht Abbildung 4 1 Typische PCMCIA Karte In der Regel k nnen PCMCIA 2 0 Produkte ohne Probleme kombiniert werden Einige Karten und Zusatzger te werden jedoch gezielt f r einen bestimmten Computer hergestellt Ihr Amiga H ndler kann Ihnen Auskunft geben ob eine bestimmte Komponente Ihre Erwartungen erf llen kann 4 1 Anschlie en und Entfernen von Ger ten am Kartensteckplatz Gehen Sie zum Anschlie en von Speicherkarten oder von ber den Steckplatz anzuschlie enden Zusatzger ten wie folgt vor Schieben Sie die Seite des Anschlusses mit den kleinen ffnungen in den Steckplatz auf der linken Seite des Amiga siehe Abbildung 4 2 Bei Speicherkarten mu das Etikett nach oben zeigen Der Anschlu der Speicherkarte bzw des Zusatzger ts kann nur etwa 3 cm in den 4 2 PCMCIA Speicherkarten Steckplatz eingeschoben werden Dr cken Sie kr ftig aber wenden Sie keine Gewalt an Die Anschlu karte rastet nicht ein Schreibschutzschieber Abbildung 4 2 Einsetzen einer PCMCIA Karte Im Gegensatz zu anderen Erweiterungsger ten k nnen PCMCIA Karten gefahrlos bei eingeschaltetem Computer eingesetzt bzw entfernt werden Dennoch m ssen Sie auch in diesem Fall vorsichtig vorgehen Wird eine Speicherkarte oder ein Zusatzger t entfernt das gerade in Betrieb ist wird der Betrieb unterbrochen Dies f hrt in der Regel zu nicht vorhersehbaren und unerw nsc

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