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Manual Leica LCS - Online Media Server

1. Experiment im Bildfenster werden als neues Bild in das aktuelle Experiment kopiert Ausschnittes im Bildfenster wird als neues Bild im aktuellen Experiment angelegt Die Bildschirmkopie des gesamten aktuellen All snapshot Bildfensters wird als neues Bild im aktuellen Experiment angelegt Der im Bildfenster markierte Ausschnitt wird Printer Selection gedruckt Das gesamte aktuelle Bildfenster wird gt AIl gedruckt Selection raw Die Bildschirmkopie eines markierten Selection snapshot Das Tastenfeld links vom Bildfenster wird ein oder ausgeblendet Das Tastenfeld unterhalb des Bildfensters Bottom buttons wird ein oder ausgeblendet Die Farbzuordnungstabellen des aktuellen Bildes werden ein oder ausgeblendet Die Legende Experiment wird ein oder Legend ausgeblendet Das Ansichtsfenster Viewer wird auf die volle Full screen l l A E Bildschirmgr sse vergr ert Viewer Options Das Dialogfenster Viewer Options wird ge ffnet Die Farbzuordnungtabellen 5 werden als Farbleisten rechts neben dem Bildfenster angezeigt Wenn Sie den Mauszeiger ber die jeweilige Farbleiste halten erscheinen Anfasspunkte am oberen und unteren Ende der Farbleiste Mit diesen Anfasspunkten k nnen Sie die aktuelle Farbzuordnungstabelle auf einen bestimmten Intensit tswertebereich begrenzen und eine zweite Farbzuordnungstabelle laden Damit haben Sie die M glich
2. Funktion Wenn Sie im Men View auf die Option Viewer Options klicken wird ein Dialogfenster ge ffnet in dem Grundeinstellungen f r verschiedene Funktionen vorgenommen werden k nnen In diesem Dialogfenster werden links die den Funktionen entsprechenden Bildsymbole und rechts die dazugeh rigen Register angezeigt Wenn Sie das Dialogfenster ffnen erscheinen die Bildsymbole der Funktionen mit denen Sie gerade arbeiten Klicken Sie auf den Befehl Show all um alle Bildsymbole anzuzeigen Im Register Visualization k nnen Sie im Feld Render Mode ausw hlen ob die 3D Ansicht als Fl chenbild Surface als Drahtgitterbild Wireframe oder als Isolinienbild Isolines ausgef hrt werden soll Render Mode Funktion Surface Die Zwischenr ume zwischen den Bildpunkten werden mit Fl chen gef llt Alle Bildpunkte werden mit Linien verbunden die Zwischenr ume bleiben Wireframe fr i Bildpunkte die Werten mit gleicher Intensit t entsprechen werden von Isolines einer Kurve umschlossen Version RK08052000 Seite 59 W hlen Sie im Feld Projection Type in welcher Perspektive die 3D Ansicht dargestellt werden soll Projection Type Funktion Perspective Die 3D Ansicht wird in Zentralperspektive dargestellt Parallel Die 3D Ansicht wird in Parallelperspektive dargestellt Im Feld Stretch Height factor haben Sie die M glichkeit den Skalierfaktor in z Richtung zu variieren und damit die 3D Ansicht
3. Leica Confocal Software Fie View Macro Tools Window Help SE 2E periments u fi Hardware E Document H S Experiment1 lei User Name Institute Comment 1 Comment 2 Format Image Dim Begin End ZN Position Scan Direction Parameter Setting Sections 512 512 1 00 mmx 1 00 MMX 0 02 um unidirectional Scan Mode Y Position Stage Gain PMT 1 Gain PMT 2 Gain PMT Trans Gain PMT 3 Gain PMT 4 100 VW Offset PMT 1 PEREA JO pL er Ro lt Build 0224 SIMULATOR SP Leica Confocal Software LCS Benutzerhandbuch 1 Inhaltsverzeichnis Version RK08052000 Seite 2 Version RK08052000 1 1 1 Einf hrung in die Hilfe der Leica Confocal Software Willkommen zur kontextsensititven Hilfe der Leica Confocal Software LCS Die Inhalte dieser Onlinehilfe sind jeweils abgestimmt auf das Produkt mit dem es ausgeliefert wird Es stehen Ihnen folgende Hilfeinstanzen zur Verf gung Kurzhilfe Wenn sie den Mauszeiger eine gewisse Zeit ber einer Taste der Leica Confocal Software stehen lassen wird eine Kurzerkl rung der Funktion dieser Schaltfl che angezeigt Die Kurzerkl rung help banner verschwindet wieder automatisch wenn der Mauszeiger bewegt wird Kontextsensitive Hil
4. Dann klicken Sie auf die Taste End Der Positionswert f r den Endpunkt wird gespeichert Auf die gleiche Weise wird auch der Anfangspunkt eingestellt siehe z y Position einstellen M siehe Funktionen ber die Bedienkonsole steuern Sie k nnen Endpunkt und Anfangspunkt einer r umlichen Serie auch bequem im Dialogfenster Series Scan Overview definieren Sie ffnen dieses Dialogfenster mit der Taste Series kleine Taste nicht die Taste mit der die Serien Scan Funktion gestartet wird siehe Dialogfenster Series Scan Overview Seite 41 Hinweis 5 1 17 Endpunkt einer Wellenl ngenserie definieren Funktion Bei einer Wellenl ngenserie wird von einer einzigen optischen Ebene ein Stapel aus Einzelbildern aufgenommen die jeweils bei einer bestimmten Wellenl nge detektiert werden Mit der Taste Lambda Scan End definieren Sie die Wellenl nge bei der die Bildaufnahme enden soll Die Taste Lambda Scan End ist erst aktiv wenn Sie mit der Taste Mode einen Scanmodus mit der Dimension Wellenl nge ausgew hlt haben siehe Scanmodus ausw hlen ffnen Sie mit der Taste Beam das Dialogfenster Beam Path Setting gt Aktivieren Sie einen Detektor indem Sie auf das entsprechende Kontrollk stchen klicken Ein Wurfschatten verbindet nun den aktivierten Detektor mit dem entsprechenden Schieber auf der Skala des Spektrums gt Doppelklicken Sie auf diesen Schieber Es wird das Dialogfenster Range Properties ge
5. ROI markieren und verschieben LQ siehe Auswertungsbereich ROI verschieben und drehen Q siehe Auswertungsbereiche ROl s l schen Hinweis Die Definition eines Auswertungsbereichs im Bild ist f r Quantifizierungsfunktionen erforderlich Die Taste Rectangle ist deshalb erst aktiv wenn die entsprechenden Tasten Mask Profile z Histogram oder Quantification angeklickt sind 5 3 7 Auswertungsbereich ROI markieren und verschieben Funktion Mit der Taste Select ROI k nnen sie einen Auswertungsbereich Region of Interest oder ROI im Bild markieren und verschieben Klicken Sie auf die Taste Select ROI und dann auf den Auswertungsbereich den Sie Version RK08052000 Seite 84 verschieben wollen gt Bewegen Sie den Mauszeiger in das Innere des Auswertungsbereichs Sobald sich der Mauszeiger zu einem berkreuzten Doppelpfeil ver ndert dr cken Sie die linke Maustaste und halten diese gedr ckt Verschieben Sie den Auswertungsbereich bei gedr ckter linker Maustaste Sie k nnen die Gr sse eines einmal gezeichneten Auswertungsbereiches wieder ndern Halten Sie den Mauszeiger ber eine Seitenkante des markierten Auswertebereichs bis ein Doppelpfeil sichtbar wird Dr cken Sie die linke Maustaste um den Auswertungsbereich in eine Richtung zu ziehen Wenn Sie den Mauszeiger exakt in einen Eckpunkt des markierten Auswertungsbereichs stellen k nnen Sie die Ausdehnung in zwei Richtungen gle
6. ngigkeit der anderen Parameter berechnet werden Beachten Sie bei der Eingabe der Werte die besondere Funktionsweise des Dialogfensters Das Eingabefeld das Sie anklicken wird deaktiviert Klicken Sie auf den Parameter der berechnet werden soll Das entsprechende Eingabefeld erscheint grau Geben Sie nun die Werte f r die anderen Parameter ein Klicken Sie auf Apply um den Parameter zu berechnen Mit einem Klick auf Reset werden die zuletzt gespeicherten Werte angezeigt Nachdem Sie diese Einstellungen vorgenommen haben klicken Sie auf die Taste Series Scan 5 1 11 Einmal Scan starten Funktion Mit der Taste Single Scan wird nur ein einziges Bild aus einer einzigen optischen Ebene im Pr parat aufgenommen Bevor Sie mit der Einmal Scan Funktion ein Bild aufnehmen stellen Sie zuvor mit der Endlos Scan Funktion alle erforderlichen Scanparameter so ein dass Sie eine optimale Bildqualit t erhalten siehe Endlos Scan starten Typische Anwendungen Die Einmal Scan Funktion ist f r die Aufnahme von bleichempfindlichen Pr paraten gedacht Verwenden Sie bei solchen Pr paraten diese Funktion nicht nur f r die Bildaufnahme sondern auch anstelle der Endlos Scan Funktion um die Scanparameter einzurichten Wenn Sie das Scanfeld zoomen eignet sich die Einmal Scan Funktion auch um den Bildausschnitt zu berpr fen 5 1 12 Endlos Scan starten Version RK08052000 Seite 36 Funktion Mit der Taste Continuous Scan
7. 150 Werte in nm bei Wellenl nge X 483 nm Werte in um Typische Anwendungen Trockenobjektive werden typischerweise in der Materialkunde f r die Untersuchung von Oberfl chenstrukturen verwendet F r die Bildaufnahme von Schichtstrukturen bei denen Materialschichten mit unterschiedlichen Brechungsindizes aufeinandertreffen sind Immersionsobjektive am besten geeignet Bei biologischen Pr paraten h ngt es vom Pr parat und seinem Einbettmedum ab ob man sich f r ein limmersionsobjektiv oder Wasserimmersionsobjektiv entscheidet Die beste Aufl sung erh lt man wenn die Brechungsindizes von Einbettmedium bzw Pr parat und Objektivmedium aufeinander abgestimmt sind 5 1 3 Detektoren einstellen Funktion Mit der Taste Signal ffnen Sie ein Dialogfenster in dem Sie die Detektoren so einstellen k nnen dass der gesamte Wertebereich der detektierten Intensit ten einer Farbzuordnungstabelle zugeordnet und im Bild dargestellt wird Zu diesem Zweck kann f r jeden Detektor ein Gain Wert und ein Offset Wert eingestellt werden Mit dem Gain Wert wird die Verst rkung des detektierten Signals ver ndert und damit die Version RK08052000 Seite 25 Bildhelligkeit und der Bildkontrast Mit dem Offset Wert bestimmen Sie einen Schwellenwert Nur Signale oberhalb dieses Schwellenwertes werden detektiert und im Bild angezeigt Sie haben zwei M glichkeiten um den Gain Wert und den Offset Wert einzustellen gt Bewegen Sie mi
8. Bildsymbol Multicolor siehe Dialogfenster Viewer Options Bildsymbol Multicolor 5 3 10 berlagerungsbild in Zytofluorogrammfarben anzeigen optional CFOVI Funktion Ein berlagerungsbild aus allen aktiven Detektionskan len wird erzeugt Es werden die Farbzuordnungstabellen des Zytofluorogramms verwendet die Sie im Dialogfenster Viewer Options einstellen k nnen W hlen Sie im Men View die Option Viewer Options Klicken Sie auf das Bildsymbol Multicolor und dann auf das Register Color Zus tzliche Information Typische Anwendungen 5 4 Funktionen zur Datendokumentation Version RK08052000 Seite 87 5 4 1 Pr sentationsseite anlegen Funktion Mit der Taste Annotation wird ein Fenster ge ffnet in dem Sie aufgenommene Bilder zu Pr sentationszwecken aufbereiten k nnen Haben Sie die Pr sentationsseite ge ffnet werden die zus tzlichen Tasten Snap Line Rectangle und Text aktiv Mit diesen Tasten k nnen Sie das im Ansichtsfenster Viewer geladene Bild in die Pr sentationsseite kopieren bestimmte Bereiche im kopierten Bild mit Linien und Rechtecken hervorheben und in einem Textfeld eine Bildbeschriftung einf gen rn L siehe Bild kopieren O siehe Linie zeichnen M siehe Rechteck zeichnen Q siehe Textfeld anlegen Wenn Sie den Mauszeiger ber die Pr sentationsseite halten und dann auf die rechte Maustaste klicken erscheint ein Kontextmen i
9. Die Farbe eines Pixels des Zytofluorogramms wird aus den y J Farbzuordnungstabellen der Ursprungsbilder gemischt Binary with custom Diese Farbzuordnungstabellen sind speziell f r die Erstellung von colors Zytofluorogrammen entwickelt Frequency coded inear Frequency coded logarithmic Frequency and intensity weighted Klicken Sie im Register Mask auf einen der aufgelisteten Befehle um zwischen verschiedenen Darstellungsweisen der bin ren Maske in den Ursprungsbildern zu w hlen Masking Funktion Activate multicolor Die bin re Maske wird auf die Ursprungsbilder gelegt Dieser Befehl mask entspricht dem Klicken auf die Taste Mask Mask Mode Funktion Mask only Masked image only Image covered by mask Version RK08052000 Seite 58 Image overlaid by blue mask Invert mask Im Register View k nnen Sie in den Feldern 2D und 3D auf einen der aufgelisteten Befehle klicken um das entsprechende Bildelement des Zytofluorogrammss ein oder auszublenden 2D und 3D Funktion Show axes Die Koordinatenachsen anzeigen Show color LUTs Die ausgew hlte Farbzuordnungstabelle color look up table an der Achse anzeigen Show histograms Ein Histogramm an der Achse einblenden Show bounding box Den Bildrahmen anzeigen Im Feld Rendering k nnen Sie noch zwischen schneller Bilderzeugung Fast oder genauer Bilderzeugung Accurate w hlen 5 2 6 Dialogfenster Viewer Options Bildsymbol Surface
10. Kurzerkl rung muss mit dem Mauszeiger langsam ber die entsprechende Variable innerhalb des POrogrammcodes gefahren werden Desweiteren k nnen Variablenwerte auch innerhalb eines Quick Watch Fensters angezeigt werden Dazu muss die entsprechende Variable ausgew hlt und danch die tastenkombination Shift F9 gedr ckt werden Weitere Debugm glichkeiten finden sich unter dem Men punkt Debug 6 8 Das Objektmodell der LCS Software Das Leica spezifische Objektmodell besteht aus mehreren Hierarchieebenen Die einzelnen Objekte der Leica spezifischen Makro befinden sich in der Objektbibliothek TCSLIB Diese Objektbibliothek ist im Objektbrowser einzusehen Seite 107 Hinweis Der Objektbrowser ist ber die Taste F2 im Makroeditor zu ffnen 6 8 1 Das LCS Objektmodell Beim Aufrufen eines LCS Objektes im Programmcode sind die Objekte der h heren Hierarchiebenen durch einen Punkt voranzustellen So sit z B das Objekt Stage aufzurufen ber den Programmcode Application Hardware Microscope Stage Mit eingeschalteter Intellisense Funktion werden nur die jeweils g ltigen Unterobjekte angezeigt siehe Kapitel VBA Module Annotation Darstellung des LCS Objektmodells 6 9 Makro Anwendungsbeispiele Im folgenden Kapitel werden einzelne Beispiele dargestellt in denen gezeigt wird wie man auf die COM Schnittstelle von LCS zugreifen kann Es liegen Beispiele in VBA Visual Basic Visual J und Visual Basic Script vor V
11. Mit positiven Werten wird die 3D Ansicht nach rechts verschoben mit negativen nach links Mit positiven Werten wird die 3D Ansicht vergr ert mit negativen verkleinert 7 Mit positiven Werten wird die 3D Ansicht nach oben verschoben mit negativen nach unten Im Feld Predefined k nnen Sie mit einem Klick auf die Schaltfl chen Top view und Side view das Bild in einer voreingestellten Draufsicht oder Seitenansicht darstellen A siehe 3D Ansicht verschieben L siehe 3D Ansicht zoomen Im Register Display k nnen Sie auf einen der aufgelisteten Befehle klicken um das entsprechende Gestaltungselement der 3D Ansicht im Ansichtsfenster Viewer ein oder auszublenden Srapne Funktion Elements Show LUT Die ausgew hlte Farbzuordnungstabelle color look up table an der Z Achse anzeigen Show scale Die Messskala anzeigen T Su u Den Quader anzeigen der das Messvolumen begrenzt Showaxes axes Die Koordinatenachsen anzeigen Version RK08052000 Seite 55 Show data during 3D motion Die Bilddaten anzeigen w hrend die 3D Ansicht gedreht verschoben oder vergr ert und verkleinert wird 5 2 3 Dialogfenster Viewer Options Bildsymbol Display Funktion Wenn Sie im Men View auf die Option Viewer Options klicken wird ein Dialogfenster ge ffnet in dem Grundeinstellungen f r verschiedene Funktionen vorgenommen werden k nnen In diesem Dialogfenster werden links die den Funktionen entsprec
12. Punktwolke dargestellt siehe Zytofluorogramm in 3D Ansicht darstellen Wenn Sie auf die Taste Cytofluorogram 2D klicken werden die aktuellen Bilddaten in ein Zytofluorogramm umgewandelt Je nachdem welche weiteren Tasten Sie gleichzeitig noch anklicken sind folgende Darstellungsarten m glich Tastenkombination Darstellung Aus allen ausgew hlten Detektionskan len wird l nur das Zytofluorogramm berechnet und SZ enger O dargestellt Bei einer Bildserie wird das aktuelle Bild verwendet Die Ursprungsbilder der ausgew hlten Detektionskan le und das daraus berechnete Zytofluorogramm werden dargestellt Bei einer Bildserie wird das aktuelle Bild verwendet CF2D Tiled Channel 1 2 3 41 5 Aus allen ausgew hlten Detektionskan len wird CF2D Single Gallery Channel 1 2 das Zytofluorogramm berechnet und dargestellt 3 41 15 Bei einer Bildserie werden alle Einzelbilder verwendet Aus allen ausgew hlten Detektionskan len wird CF2D Tiled Gallery Channel 1 2 das Zytofluorogramm berechnet und dargestellt 3 415 Bei einer Bildserie werden alle Einzelbilder verwendet und angezeigt Version RK08052000 Seite 86 Verschiedene Parameter des Zytofluorogramms wie zum Beispiel der Intensit tswertebereich der H ufigkeitswertebereich und die verwendeten Farbzuordnungstabellen k nnen Sie im Dialogfenster Viewer Options ndern W hlen Sie im Men View die Option Viewer Options Klicken Sie dann auf das
13. Software Das Objekt von Leica Confocal Software wird ber folgende Codezeile verbunden Set app New TCSLIB TCS Anschliessend kann auf das Objekt mit den bereits angef hrten Funktionen zugegriffen werden N gt appname Hardware SetPinholeMicrons 0 0003 Java ist wie C eine objektorientierte Sprache darum ist es notwendig in Visual J sogenannte Wrapperklassen anzulegen die die Funktionalit t von Leica Confocal Software kapseln Dies geschieht ber den Men punkt Projekt Add COM Wrapper unter Auswahl der Typelibrary TCS 1 0 Type Library Visual J legt jetzt Interfaceklassen als Package tcsntv an Dieses Package muss ber die Java Direktive import eingebunden werden import tesntv Im Java Programm muss Leica Confocal Software als Variable vom Typ des Interfaces deklariert werden private ITCS appname Erzeugt wird die Instanz ber den Befehl new appname ITCS new TCS catch ClassFormatError e j an exception occured Seite 113 Version RK08052000 Der try catch Befehl ist nicht zwingend notwendig es empfiehlt sich aber try catch immer zu verwenden um jederzeit einen berblick ber m gliche Fehler zu gew hrleisten Auf das Objekt appname kann man nun ber die bekannten Funktionen zugreifen und weitere Objekte der Leica Confocal Software kontrollieren Z B ITCSHardware iHardwarename null iHardwarename ITCSHardware appname getHardware iHar
14. Symbol verweist auf ein weiteres Thema in der Online Hilfe 1 1 4 Beschleunigungstasten Version RK08052000 Seite 6 Zur Beschleunigung von wiederkehrenden Softwarefunktionen wurden spezielle Tastenkombinationen definiert Tastenkombination Funktion F1 ffnet die Onlinehilfe ffnet das Dialogfenster Macros zum Starten Editieren und L schen ALT F8 von Makros ALT F11 optional Startet die VBA Entwicklungsumgebung optional ffnet das Dialogfenster Legend Info zur Eingabe benutzerspezifischer Angaben die zur Dokumentation von Bildaufnahmen abgespeichert und angezeigt werden k nnen ffnet das Dialogfenster Objective zur Definition und Auswahl der CTRL J o CTRLAN N ffnet ein neues o ffnet ein neues Experiment CTRL O Startet das Dialogfenster Open um eine existierende Datei zu ffnen CTRL P Offnet das Dialogfenster Printer Selection CIRL S Speichert das aktive Experiment CTRL L 2 Die Leica Confocal Software Ein berblick 2 1 Starten der Software 2 1 1 Voraussetzungen zum Starten der Software Die LCS Software verf gt ber ein Schutzsystem das es es gew hrleistet dass jede verkaufter Softwarelizenz nicht auf zwei Computern gleichzeitig l uft Desweiteren werden ber dieses Schutzsystem auch s mtliche zus tzlich gekauften Applikationspakete freigeschaltet Das Schutzsystem besteht aus einem Hardwarestecker ein sog Dongle der auf die parallele Schnitts
15. benutzerdefinierte Parametereinstellung speichern und somit jederzeit mit einem Klick wieder laden Klicken Sie auf die Schaltfl che Save gt Ein Dialogfenster wird ge ffnet in dem Sie einen Namen f r die Parametereinstellung eingeben gt Die Parametereinstellung wird im Listenfeld unter User angelegt und ist mit einem U User gekennzeichnet Sie k nnen die Parameter ausw hlen die mit dem Befehl Save gespeichert werden sollen W hlen Sie im Men Tools die Option Settings Klicken Sie im Dialogfenster Settings auf das Register Instrument Parameters gt W hlen Sie die Parameter aus indem Sie auf das entsprechende Kontrollk stchen klicken Mit den Schaltfl chen Select all und Deselect all k nnen Sie alle Parameter ausw hlen oder die Wahl aller Parameter r ckg ngig machen Wenn Sie eine dieser benutzerdefinierten oder voreingestellten Parametereinstellungen anklicken und anschlie end auf die rechte Maustaste klicken stehen Ihnen in einem Kontextmen folgende Befehle zur Verf gung Befehl Funktion Die Parametereinstellung wird als Standardeinstellung beim Start der Set as default setting Software geladen REMOVE aa Die Markierung als Standardeinstellung wird r ckg ngig gemacht Load Die Parametereinstellung wird geladen Rename nur bei U Die Parametereinstellung kann umbenannt werden Delete nur bei U Die Parametereinstellung wird gel scht Te ZZ Fan Sigi a Fe een TE 7 a a aan ee emunaun
16. der linken Maustaste an h lt die Maustaste gedr ckt und transportiert das Kontrollelement an die entsprechende Stelle auf der Form Anschliessend m ssen die einzelnen Kontrollelemente mit einer Funktion versehen werden Dazu wird durch einen Doppelklick auf das entsprechende Kontrollelement ein Modul ge ffnet in den das der Programmcode f r das Kontrollelement eingetragen wird Dabei wird automatisch eine entsprechende Funktion eine sog Ereignisshandlerfunktion mit Er ffnungs und Schlussstatement in das Modul eingetragen Ab hier muss nun zwischen Er ffnungs und Schlussstatement der entsprechend gew nschte Programmcode erzeugt werden Ein Doppelklick auf die user form erstellt beispielsweise die Ereignishandlerfunktion Private Sub UserForm_Click ber die Methodenlistbox die sich rechts oben im Editorfenster befindet k nnen weitere Ereignishandlerfunktionen hinzugef gt werden MM Leica_Mac os UserForm Code Private Sub CommandButtoni Click 7 End Sub Version RK08052000 Seite 106 Version RK08052000 Modul zur Programmierung von Ereignishandlerfunktionen Alle Funktionen und Eigenschaften zu einem Kontrollelement k nnen ber die Intellisensefunktionalit t angezeigt werden Hierzu mu man einfach nur den Namen des Kontrollelementes und einen Punkt eintippen Starten einer VBA Form Ein VBA Form kann innerhalb eines Moduls jederzeit gestartet werden Hierf r mu man die zu startende Form im Formedi
17. eine Messagebox die den Fehlertext ausgibt End Sub Auch in Visual J sollten Fehlermeldungen beachtet werden Da Java im Gegensatz zu Visual Basic eine objektorientierte Sprache ist wird in Java das exception handling voll unterst tzt ber ein try catch Statement kann man in Visual J auf Fehler ComFailExceptions ComException ComSuccessException reagieren Leider wird in Visual J im Gegensatzt zu Visual Basic die ausf hrliche Beschreibung der Fehlerursache noch nicht unterst tzt 7 Glossar Aberration Optischer Abbildungsfehler bedingt durch die unterschiedliche Chromatische Brechung von Lichtstrahlen unterschiedlicher Wellenl nge an einer Linse Dadurch haben Lichtstrahlen mit k rzerer Wellenl nge eine l ngere Brennweite als Lichtstrahlen mit einer l ngeren Wellenl nge Aberration Sph rische Optischer Abbildungsfehler bedingt durch den unterschiedlichen Abstand achsenparalleler Lichtstrahlen gleicher Wellenl nge von der optischen Achse Lichtstrahlen die durch u ere Linsenzonen gehen haben eine k rzere Brennweite als Strahlen die durch die Linsenmitte optische Achse gehen Achromate Korrektionsklasse eines Objektivs Bei Objektiven dieses Typs ist die chromatische Aberration f r zwei Wellenl ngen korrigiert blicherweise wird ein solches Objektiv auf eine Wellenl nge unterhalb von 500nm und oberhalb von 600nm korrigiert Au erdem ist die Sinusbedingung f r eine Wellenl nge erf llt
18. mit folgenden Angaben Parameter Beschreibung Image Dim z y H he des gesamten Bildstapels zwischen Anfangs und Endpunkt der um Bildserie Sections Anzahl der eingestellten Schnitte Step Size um Schrittweite also der Abstand zwischen zwei Schnitten In diesem Dialogfenster k nnen Sie einen beliebigen Wert f r die Anzahl der Schnitte und die Schrittweite eingeben Die H he des Bildstapels kann nicht ver ndert werden da dieser Parameter durch den Anfangs und Endpunkt der Bildserie bestimmt wird Da die Schrittweite immer ein Vielfaches der minimalen Schrittweite des z Stellantriebs sein muss sind bestimmte Kombinationen von Werten nur m glich wenn entweder die H he des Bildstapels oder die Anzahl der Schnitte angepasst wird Je nachdem auf welche der beiden Schaltfl chen Calculate sie klicken wird einer der beiden Parameter nicht ver ndert Die Anzahl der Schnitte berechnen mit der Priorit t die H he des Bildstapels m glichst unver ndert zu lassen Geben Sie die gew nschte Schrittweite im Feld Step Size ein Klicken Sie dann auf die Schaltfl che Calculate neben dem Feld Step Size Die Anzahl der Schnitte berechnen mit der Priorit t die Anzahl der Schnitte m glichst unver ndert zu lassen Version RK08052000 Seite 43 Geben Sie die gew nschte Schrittweite im Feld Step Size ein Klicken Sie dann auf die Schaltfl che Calculate neben dem Feld Sections Die Schrittweite berechnen mit der Pri
19. soll Wollen Sie eine Bildserie mit der Serien Scan Funktion aufnehmen definieren Sie mit der Taste z y Position und den Tasten Begin und End Anfangspunkt und Endpunkt der Bildserie siehe Dialogfenster Series Scan Overview Wenn Sie auf die Taste z y Position klicken ffnet sich ein Dialogfenster in dem Sie auf zwei Arten einen Positionswert eingeben k nnen gt Bewegen Sie mit dem Mauszeiger den Schieber auf der Skala die links im Dialogfenster eingeblendet ist Der entsprechende Positionswert wird in der Mitte des Dialogfensters angezeigt gt Doppelklicken Sie auf den fett dargestellten Positionswert in der Mitte des Dialogfensters Es wird ein weiteres Dialogfenster ge ffnet in dem Sie den exakten Wert eintragen k nnen Sie k nnen die z y Position auch mit dem entsprechenden Drehknopf der Bedienkonsole einstellen siehe Funktionen ber die Bedienkonsole steuern 5 1 10 Zeitserie einstellen Funktion Mit der Taste Time ffnen Sie das Dialogfenster Time Configuration in dem Sie die Aufnahme einer Zeitserie einstellen Die Parameter die in diesem Dialogfenster eingestellt werden k nnen h ngen von dem ausgew hlten Scanmodus ab Sie k nnen eine Linie xt einen horizontalen Schnitt xyt einen vertikalen Schnitt xzt oder einen Stapel aus horizontalen Version RK08052000 Seite 34 Schnitten xyzt von einem bestimmten Zeitintervall unterbrochen viele Male hintereinander aufnehmen Hinweis Die Tas
20. und immer dann geladen wenn Sie eine Datei ffnen oder ein neues Experiment anlegen Zus tzliche Information Klicken Sie im Men Tools auf Options um im Register Viewer Template auf voreingestellte und benutzerdefinierte Vorlagen zugreifen zu k nnen Im Listenfeld Leica Templates stehen Ihnen folgende voreingestellte Vorlagen zur Verf gung Gestaltu een Das 222 2 Das Ansichtsfenster besteht nur aus dem Bildfenster besteht nur aus dem Bildfenster Version RK08052000 Im Listenfeld Personal Templates werden die benutzerdefinierten Vorlagen eingetragen Mit den Schaltfl chen Add Active Viewer und Remove Template k nnen Sie eine neue Vorlage speichern bzw eine bereits existierende l schen Klicken Sie im Men Tools auf Options um im Register Workspace festzulegen ob und wenn ja wieviele Ansichtsfenster Viewer beim Start der Leica Confocal Software ge ffnet werden sollen Seite 98 Hinweis Version RK08052000 6 Die LCS Makrosprache 6 1 Was sind Makros Makros sind kleine Programme die innerhalb einer Softwareanwendung laufen Wichtige Steuerfunktionen einer Softwareanwendung werden dabei f r einen programmierten Zugriff durch den Benutzer freigelegt Durch Makros k nnen freigelegte Funktionen in eigenen Programmen verwendet und angeordnet werden Damit wird die Automatisierung eines Experimentes erm glicht 6 2 Wie k nnen Makros definiert und verwendet werden Prinzipiell gibt es drei M gli
21. werden ununterbrochen und immer nur aus einer einzigen optischen Ebene Bilder vom Pr parat aufgenommen Bildserien k nnen dabei nicht erstellt werden da immer das zuletzt erzeugte Bild das vorherige ersetzt Dr cken Sie erneut auf diese Taste um den Endlos Scan zu beenden Zus tzliche Information Das Ger t arbeitet automatisch mit den zuletzt eingestellten Scanparametern Einige dieser Parameter k nnen Sie w hrend der Bildaufnahme ver ndern Andere sollten Sie vor Beginn der Bildaufnahme einstellen Vor der Bildaufnahme W hrend der Bildaufnahme Objektiv ausw hlen Strahlengang einstellen Scanformat ausw hlen Detektionslochblende einstellen Scanmodus ausw hlen Elektronischen Zoom einstellen Scangeschwindigkeit ausw hlen Detektoren einstellen Unidirektionalen oder Bidirektionalen Scan Phase einstellen ausw hlen z y Position einstellen Die Tasten der Funktionen die w hrend der Bildaufnahme mit der Endlos Scan Funktion nicht eingestellt werden k nnen sind deaktiviert und erscheinen grau unterlegt Version RK08052000 Seite 37 Typische Anwendungen Die Endlos Scan Funktion dient zur Optimierung der Bildqualit t bei der ersten Aufnahme eines Pr parates W hrend das Pr parat kontinuierlich abgetastet wird k nnen Sie die oben genannten Scanparameter einstellen und das Ergebnis direkt am Bild berpr fen Hinweis Bei bleichempfindlichen Pr paraten ist es ratsam nur in eingeschr nktem Ma e mit de
22. wird eingeblendet und gespeichert gt Die Gesamth he des Bildstapels zwischen Anfangs und Endpunkt wird errechnet und angezeigt Total Version RK08052000 Seite 38 Klicken Sie nun auf die Taste Series Scan Das Dialogfenster bleibt ge ffnet und Sie k nnen die Aufnahme der Bildserie mitverfolgen Hinweis Anfangspunkt und Endpunkt k nnen auch mit der Bedienkonsole und den separaten Tasten Begin und End definiert werden IL siehe Anfangspunkt einer r umlichen Serie definieren L siehe Endpunkt einer r umlichen Serie definieren Q siehe z y Position einstellen Zus tzliche Information Es werden noch folgende zus tzliche Parameter im Dialogfenster Series Scan Overview angegeben die vor der Aufnahme einer Bildserie eingestellt werden m ssen gt Scanmodus oberste Zeile rechts neben der Graphik gt Scanformat rote Zahlen an den oberen Kanten des W rfels Anzahl der optischen Schnitte Teilstriche zwischen Anfangspunkt und Endpunkt Die rote Zahl an der vertikalen Kante des W rfels entspricht dem maximalen Verfahrweg des z Stellantriebs der nicht ver ndert werden kann L siehe Scanmodus ausw hlen L siehe Scanformat ausw hlen LU siehe Anzahl der r umlichen Schnitte bestimmen 5 1 14 Anfangspunkt einer r umlichen Serie definieren Funktion Mit der Taste Begin definieren Sie den Anfangspunkt einer r umlichen Bildserie Stellen Sie zuerst die exakte z Position bzw
23. ziehen Sie mit gedr ckter linker Maustaste den Mauspfeil zum unteren Rand Um die 3D Ansicht zu vergr ssern Klicken Sie im Bildfenster des Ansichtsfensters Viewer auf eine beliebige Stelle und ziehen Sie mit gedr ckter linker Maustaste den Mauspfeil zum oberen Rand Um die 3D Ansicht zu verkleinern Hinweis W hrend Sie die 3D Ansicht zoomen wird die Aufl sung des Bildes leicht herabgesetzt um das Arbeiten mit dieser Funktion zu beschleunigen Nach Loslassen der linken Maustaste wird das Bild in der zuvor eingestellten Aufl sung neu angezeigt Als Alternative zu dieser manuellen Methode eine 3D Ansicht zu zoomen gibt es im Dialogfenster Viewer Options auch die M glichkeit den Zoom ber die Eingabe von Zahlenwerten zu ver ndern gt W hlen Sie im Men View die Option Viewer Options 4 Klicken Sie dann auf das Bildsymbol 3D gt Im Register Navigation k nnen Sie den Zoom variieren indem Sie im Feld Translation den y Wert ndern siehe Dialogfenster Viewer Options Bildsymbol 3D Hinweis Die Leica Confocal Software verf gt ber drei zu unterscheidende Zoom Funktionen den 3D Zoom den elektronischen Zoom und den graphischen Zoom LU siehe Elektronischer Zoom L siehe Dialogfenster Viewer Options Bildsymbol Display Version RK08052000 Seite 78 5 3 Mess und Analysefunktionen 5 3 1 Histogramm berechnen Funktion Mit der Histogramm Funktion wird die H ufigkeit einer bestimm
24. zu ffnen w hlen Sie in der Men zeile die Option Macro gt VisualBasic Editor Alternativ kann der Editor auch ber die Tastenkombination ALT F711 ge ffnet werden Nach dem ffnen des Visual Basic Editors erscheint ein Listenfeld das die Projekte Leica_Macros und User darstellt Innerhalb dieser Projekte sind die einzelnen Module zug nglich Project User VBA Projektverzeichnis Durch Doppelklick mit der linken Maustaste auf die entsprechenden Module werden diese ge ffnet Alternativ dazu kann ein Modul auch ber die rechte Maustaste ge ffnet werden W hlen Sie aus dem angezeigten Kontextmen die Option View Code Die einzelnen Makros innerhalb des Moduls k nnen nun bearbeitet werden Jedes Modul wird in einem separaten Editorfenster ge ffnet Der Programmcode innerhalb eines Moduls hat eine eigene Struktur und wird in einzelne Abschnitte unterteilt zwischen denen man ber eine Objektliste hin und her springen kann m User Modulel Code General Dectarations VBA Editor Objektliste hier angezeigter Abschnitt Declarations In einem class module beinhaltet die Objektliste einen generellen Teil und einen klassenspezifischen Teil In einem standard module beinhaltet sie nur einen generellen Teil In einer user form beinhaltet die Objektliste einen generellen Teil einen user form spezifischen Teil und einen Teil f r jedes einzelne Kontrollelement Jedes Modul hat gew hnlich verschiede
25. Ansichtsfensters Viewer 5 1 25 Bildaufnahme im Mittelungsverfahren Funktion Mit der Taste Average wird ein Mittelungsverfahren f r die Bildaufnahme gestartet Dabei wird jedes einzelne Bild also jeder xy Schnitt oder xz Schnitt mehrmals abgetastet Aus den wiederholt gemessenen Intensit tswerten wird f r jeden Abtastpunkt der arithmetische Mittelwert berechnet und im Ergebnisbild dargestellt Das hier verwendete Verfahren ermittelt einen fortlaufenden Mittelwert Das bedeutet dass nach der Aufnahme des ersten Bildes jedes neu aufgenommene Bild mit dem zuvor dargestellten Bild gemittelt und im Ergebnisbild dargestellt wird Dynamischer Mittelwert Wenn Sie auf die Taste Average klicken wird ein Dialogfenster ge ffnet in dem Sie einstellen k nnen wie oft ein Schnitt abgetastet werden soll Sie k nnen zwischen 1 bis 64 Wiederholungen des Scanvorganges w hlen Typische Anwendungen Die Bildaufnahme im Mittelungsverfahren dient vor allem zur Rauschunterdr ckung In der Fluoreszenzmikroskopie gelangt bei schwach fluoreszierenden Pr paraten wenig Licht zum Detektor Die geringe Photonenzahl f hrt zu verrauschten Bildern In einem solchen Fall k nnen Sie durch mehrmaliges Aufnehmen und stetiger Mittelung des Bildes das Signal Rausch Verh ltnis verbessern Hinweis Bei bleichempfindlichen Pr paraten ist die Bildaufnahme im Mittelungsverfahren nicht zu empfehlen Die wiederholten Aufnahmen und die damit verbundene lange Licht
26. Die Bildfeldw lbung ist nicht korrigiert Airy Scheibe Als Airy Scheibe bezeichnet man den inneren hellen Kreis umgeben von abwechselnd dunklen und hellen Beugungsringen des Beugungsbildes einer punktf rmigen Lichtquelle Die Beugungsscheibchen zweier dicht beieinander liegenden Objektpunkte berlappen sich teilweise oder ganz und begrenzen auf diese Weise das r umliche Aufl sungsverm gen Version RK08052000 Seite 117 Aliasing AOTF Acousto Optical Tunable Filter Apertur Numerische Apochromate Arbeitsabstand Bildfeldw lbung Bleichen Optisches Version RK08052000 Abbildungsfehler der dadurch entsteht dass die Abtastrate bezogen auf die Frequenz eines Signals zu niedrig ist Der akusto optische einstellbare Filter ist ein optisch transparenter Kristall mit dem Intensit t und Wellenl nge von eingestrahltem Licht stufenlos eingestellt werden kann In dem Kristall wird ein Ultraschallwellenfeld erzeugt dessen Wellenl nge beliebig eingestellt werden kann Senkrecht zum Ultraschallwellenfeld eingestrahltes Licht wird wie an einem Gitter gebeugt Apertur ist der Sinus des ffnungswinkels unter dem Licht in die Frontlinse eines Mikroskopobjektives eintritt Formelzeichen NA Die Apertur beeinflusst neben der Lichtst rke auch das Aufl sungsvem gen einer Objektivoptik Da sich zwischen Pr parat und dem Objektiv verschiedene Medien befinden k nnen z B das Einbettmedium des Pr parates wird
27. Klicken Sie anschlie end auf OK Wenn Sie sich das n chste Mal anmelden ist Ihr neues Kennwort wirksam Vorsicht Beachten Sie Wenn Sie ein Kennwort eingegeben haben d rfen Sie es auf keinen Fall vergessen Ohne das korrekte Kennwort haben Sie keinen Zugriff mehr auf Ihren Computer Es wird nun das Dialogfeld Welcome angezeigt Nehmen Sie sich einen Moment Zeit um den Tip Did you know zu lesen und klicken Sie dann auf die Schaltfl che Close um mit der Arbeit in Windows NT zu beginnen 3 1 Arbeiten mit der Maus Um Windows NT wirklich effizient verwenden zu k nnen ben tigen Sie eine Maus Folgende Maus Aktionen m ssen Sie kennen Zeigen Sie auf bedeutet da Sie den Cursor der bei Bewegungen mit der Maus die Form eines Pfeils annimmt auf das angegebene Objekt setzen sollen indem Sie die Maus bewegen Die Spitze des Pfeils mu das Objekt ber hren Klicken Sie auf bedeutet da Sie den Cursor wie oben beschrieben auf ein angegebenes Objekt setzen und dann die Maustaste einmal kurz herunterdr cken und wieder loslassen sollen Sofern nicht anders angegeben verwenden Sie dazu immer die linke Maustaste andernfalls werden Sie beispielsweise angewiesen mit der rechten Maustaste zu klicken Indem Sie ein Objekt anklicken w hlen Sie es normalerweise aus Doppelklicken Sie auf bedeutet da Sie den Cursor wie oben beschrieben auf ein angegebenes Objekt setzen und dann zweimal kurz hintereinander die Maustaste he
28. LPNA Pan 1 2 4 8 2 Die Leica Confocal Software verf gt ber drei zu unterscheidende Zoom Funktionen den elektronischen Zoom den 3D Zoom und den graphischen Zoom Q siehe 3D Ansicht zoomen Q siehe Dialogfenster Viewer Options Bildsymbol Display Version RK08052000 Seite 28 5 1 5 Detektionslochblende einstellen Funktion Wenn Sie auf die Taste Pinhole klicken wird ein Dialogfenster ge ffnet in dem Sie den ffnungsdurchmesser der Detektionslochblende des Detektionspinholes einstellen k nnen Im Listenfeld oben rechts im Dialogfenster w hlen Sie die Einheit aus in welcher der Durchmesser angezeigt werden soll Sie k nnen zwischen um Airy Einheiten oder Digitalwerten w hlen Sie haben zwei M glichkeiten um einen Wert f r den Durchmesser der Lochblende einzugeben gt Bewegen Sie mit dem Mauszeiger den Schieber auf der Skala die links im Dialogfenster eingeblendet ist Der entsprechende Wert wird in der Mitte des Dialogfensters angezeigt gt Doppelklicken Sie auf den fett dargestellten Zahlenwert in der Mitte des Dialogfensters Es wird ein weiteres Dialogfenster ge ffnet in dem Sie den exakten Wert eintragen k nnen Version RK08052000 Der ffnungsdurchmesser der Detektionslochblende muss immer auf das aktuell verwendete Objektiv eingestellt werden Wenn Sie auf die Schaltfl che Airy 1 klicken wird die Detektionslochblende automatisch in Abh ngigkeit des v
29. Leica_Macro beinhaltet liefert einige Beispielmakros die Aufschlu ber das Design von Visual Basic Macros geben Einf gen eines Moduls 1 W hlen Sie in der Projektliste das Projekt aus in das ein Modul eingef gt werden soll 2 W hlen Sie ber die Men zeile die Option Insert gt module oder Insert gt Class module um ein Modul zu ffnen 3 ffnen Sie das Modul durch einen Doppelklick mit der linken Maustaste dadurch wird der VBA Editor ge ffnet Importieren und Exportieren von Modulen Ein Modul besteht aus unterschiedlichen Teilen die als einzelne Dateien exportiert und importiert werden k nnen Dies dient dem Austausch von Programmen und Programmteilen zwischen einzelnen Projekten Hierzu dienen die Men punkte File gt Import File und File gt Export file Es werden user forms als frm standard modules als bas class modules als cls und resourcen als res Dateien exportiert bzw importiert Zum Exportieren aktiviert man das zum Modul zugeh rige Fenster und w hlt den Men punkt Export File zum Importieren w hlt man den Men punkt Import File Einf gen von Prozeduren Es gibt drei Arten von Prozeduren innerhalb von Modulen 1 Subprozeduren 2 Funktionen und 3 Properties Dabei ist folgendes zu ber cksichtigen 1 Subprozeduren kann man keine Parameter bergeben 2 Funktionen k nnen Parameter bergeben bekommen und sie k nnen einen Wert zur ckliefern 3 Properties definieren den C
30. Neutralfilter sind teilweise spiegelbeschichtete Glaspl ttchen Sie dienen zur Aufteilung des Lichtweges unabh ngig von der Wellenl nge Das einfallende Licht wird teilweise reflektiert und teilweise transmittiert Neutralfilter werden normalerweise in einem Winkel unter 45 in den Strahlengang gesetzt Die Kenndaten eines Neutralfilters beziehen sich auf das Verh ltnis von Reflektivit t und Transmissivit t Bei einem Neutralfilter RT 30 70 zum Beispiel werden 30 des Anregungslichtes reflektiert und 70 transmittiert Pixel _Kunstwort aus den englischen W rtern picture und element Ein Pixel ist das kleinste nicht mehr unterteilbare Bildelement in einem zweidimensionalen System In dieser Dokumentation wird sowohl ein Abtastpunkt im Pr parat als auch ein Bildpunkt als Pixel bezeichnet Planobjektive Korrektionsklasse eines Objektivs Bei Objektiven dieses Typs ist die Bildfeldw lbung korrigiert Die Beseitigung dieses Fehlers erfordert Linsen mit st rkeren Hohlfl chen und gr erer Mittendicke Je nach Art der zus tzlich korrigierten chromatischen Aberration unterscheidet man Planachromate Planapochromate und Planfluoritobjektive Signal Rausch Verh ltnis der Signale die im Pr parat detektiert werden und Verh ltnis der unerw nschten Signale die zuf llig durch verschiedene optische und elektronische Komponenten verursacht werden und ebenfalls vom Detektor erfasst werden Stokes Verschiebung Die Stokes Versc
31. Programme in VBA erstellt testet und ausf hrt Zum besseren Verst ndnis dieses Kapitels sind grundlegende Programmierkenntnisse in einer Programmiersprache wie Visual Basic Seite 101 Version RK08052000 empfehlenswert aber nicht unbedingt notwendig Weitere Hilfe zu Visual Basic liefert unter anderem das Hilfesystem von Microsoft Desweiteren gibt es auf dem Markt eine grosse Anzahl von Literatur zu dieser Programmiersprache Es ist empfehlenswert sich aus der grossen Flut von B chern ein f r die vorhandenen Programmkenntnisse passendes Buch herauszusuchen 6 7 1 VBA Projekte LCS stellt eine voll funktionierende Multiuserumgebung dar Es gibt allgemeine global zug ngliche Dateien die im LCS Verzeichnis installiert werden und Dateien die sich im pers nlichen Benutzerverzeichnis befinden Hierbei baut LCS auf die Benutzerverwaltung von Windows NT auf und verwendet das dort eingerichtete pers nlich Benutzerverzeichnis Dieses wird auch von der VBA L sung vollst ndig unterst tzt Es gibt in VBA ein Projekt das dem Haupteintrag Leica im Listenfeld entspricht und das allen Benutzern zug nglich ist Dieses Projekt und seine Bestandteile sind nur lesbar nicht aber berschreibbar Desweiteren gibt es ein pers nliches Projekt das dem Haupteintrag Leica im Listenfeld entspricht und das jedem Benutzer pers nlich zugeordnet ist Dieses wird im pers nlichen Benutzerverzeichnis als Datei User mac abgespeichert und ist als Ordner f
32. Rand an die gew nschte Position gt Um die Position der Legende zu ndern doppelklicken Sie auf den Doppelrand der Legende oder klicken Sie einmal auf das Symbol Die Legende wird als Fenster aus der Bedienoberfl che gel st Ziehen Sie die Legende jetzt mit gedr ckter linker Maustaste an Hinweis Version RK08052000 die gew nschte Stelle Ist die Legende ber die gesamte Breite der Bedienoberfl che vergr ert l sst sie sich nur wieder an die urspr ngliche Stelle am Rand positionieren wenn Sie zuerst die H he der Legende verkleinern und sie dann erst an den Rand verschieben Option New Window Wenn Sie im Men Window die Option New Window anklicken haben Sie die M glichkeit ein weiteres Ansichtsfenster zu ffnen das dasselbe Bild anzeigt wie das aktuell ge ffnete Ansichtsfenster Mit diesem Befehl legen Sie also nicht ein neues Experiment an sondern ffnen nur eine zweite Ansicht auf die aktuellen Bilddaten Vorteil dieser Option ist dass gleichzeitig verschiedene Darstellungen derselben Bilddaten m glich sind Diese Kopie des aktuellen Ansichtsfensters erh lt zur Unterscheidung eine laufende Nummer hinter der Dateiendung 5 2 2 Dialogfenster Viewer Options Bildsymbol 3D Funktion Wenn Sie im Men View auf die Option Viewer Options klicken wird ein Dialogfenster ge ffnet in dem Grundeinstellungen f r verschiedene Funktionen vorgenommen werden k nnen In diesem Dialogfenster werden links d
33. Schnitt wird mehrere Male hintereinander aufgenommen Ein xz Schnitt wird mehrere Male hintereinander aufgenommen AA Aus xy Schnitten wird in z Richtung ein Bildstapel mehrere Male hintereinander y aufgenommen Ein xy Schnitt wird bei verschiedenen Wellenl ngen aufgenommen S en T a Ein xz Schnitt wird bei verschiedenen Wellenl ngen aufgenommen Alle Scanmodi mit Ausnahme von xt setzen sich aus mindestens drei Dimensionen zusammen Die dritte und weitere Dimensionen werden vom Ger t ignoriert wenn Sie mit der Endlos Scan Funktion oder der Einmal Scan Funktion Bilder nur aus einer optischen Ebene xy oder xz aufnehmen Hinweis Die Scanmodi xzy und xzt werden nur in der Liste angezeigt wenn Sie zuvor mit der Taste Z Scan den Auswahlpunkt Galvo ausgew hlt haben Ebenso werden die Scanmodi f r eine Wellenl ngenserie xyA und xz nur angezeigt wenn im Dialogfenster Beam Path Setting nur ein Detektor aktiviert ist M siehe Z Stellantrieb ausw hlen Q siehe Strahlengang einstellen Version RK08052000 Seite 32 5 1 8 Scangeschwindigkeit ausw hlen Funktion Wenn Sie auf die Taste Speed klicken wird ein Dialogfenster ge ffnet in dem Sie vier verschiedene Scangeschwindigkeiten einstellen k nnen Geschwindigkeit 200 Bildzeilen pro Sekunde 400 Bildzeilen pro Sekunde 800 Bildzeilen pro Sekunde 1000 Bildzeilen pro Sekunde Hinweis Version RK08052000 In Kombination mit d
34. Sie gleichzeitig noch aktivieren sind folgende Darstellungsarten m glich Tastenkombination Darstellung Alle ausgew hlten Detektionskan le werden Tiled Channel 1 2 3 4 5 getrennt dargestellt bei einer Bildserie wird jeweils das erste Bild verwendet Alle Einzelbilder einer Bildserie werden f r alle Tiled Gallery Channel 1 2 3 4 5 ausgew hlten Detektionskan le getrennt dargestellt Version RK08052000 Seite 67 Alle ausgew hlten Detektionskan le werden getrennt und zus tzlich zusammen in einem berlagerungsbild dargestellt Bei einer Bildserie wird jeweils das erste Bild verwendet Alle Einzelbilder einer Bildserie werden getrennt Tiled Gallery Overlay Channel 1 2 f r alle ausgew hlten Detektionskan le und 31 41 5 zus tzlich zusammen in berlagerungsbildern dargestellt Tiled Overlay Channel 1 2 3 4 5 Hinweis Die Taste Tiled und die Taste Single k nnen nicht gleichzeitig angeklickt werden da mit ihnen zwei sich ausschlie ende Funktionen aktiviert werden 5 2 15 Mehrfachbild anzeigen Funktion Wenn Sie auf die Taste Tiled klicken werden die Detektionskan le getrennt im Ansichtsfenster Viewer dargestellt Je nachdem welche weiteren Tasten Sie gleichzeitig noch aktivieren sind folgende Darstellungsarten m glich Tastenkombination Darstellung Alle ausgew hlten Detektionskan le werden Tiled Channel 1 2 37 4 5 getrennt dargestellt bei einer Bildserie wird jeweil
35. Transmission f r den Transmissionskanal stehen w rde Die Verwendung von Enums dient vor allem der eindeutigeren Spezifikation einzelner Parameter 6 10 2 Die Datentypen Integer und Double Es ist m glich Funktionen die einen Double W ert erfordern einen Integer Wert zu bergeben VBA meldet dann aber h ufig einen Division by Zero Fehler Um dies zu verhindern ist es erforderlich in VBA deutlich bekanntzugeben dass es sich um einen Double Wert handelt Hierzu kann man z B Nackkommastellen angeben oder ein verwenden Die Syntax sieht dann wie folgt aus z B Hardware Spetrophotometer eChannel1 400 500 Seite 111 Hinweis Version RK08052000 6 10 3 Zugriff auf die COM Schnittstelle Dieses Kapitel beinhaltet spezielle Techniken der Makroprogrammierung und der Benutzung der COM Schnittstelle und ist deshalb nur f r den programmiererfahrenen Benutzer zu empfehlen Grundlagen Auf die COM Schnittstelle kann sowohl aus dem integrierten Visual Basic for Applications Makropaket VBA zugegriffen werden als auch von den externen Entwicklungsumgebungen Visual Basic Visual C Visual J VB Script und anderen VBA L sungen Excel Word usw Dies sichert eine Sprachunabh ngigkeit innerhalb der Windows Umgebung von Microsoft Aus der VBA L sung kann ber die COM Schnittstelle auf die Leica Confocal Software zugegriffen werden Bei allen anderen Entwicklungsumgebungen muss zuerst die Leica Confocal Software ge
36. arbeitete Zeile auf korrekte Verwendung der Syntaxregeln Falsche Gro und Kleinschreibung wird nicht als Syntaxfehler betrachtet sondern automatisch entsprechend der richtigen Syntax angepa t Gut organisierte Projekte erm glichen eine bessere bersicht und eine einfachere Pflege eines Visual Basic Programmes Visual Basic bietet einige Merkmale der objektorientierten Programmierung die nach M glichkeit genutzt werden sollten Als Unterteilung eines Projektes sollte von Einsteigern auf modules von erfahrenen Programmierern auf class modules zur ckgegriffen werden Hinweis f r erfahrene Programmierer Version RK08052000 class modules sollten keinen Programmcode enthalten der ein Objekt direkt determiniert In dieser Art von Modul sollte nur Programmcode zur Definition von Objektklassen verwendet werden Die einzelnen Klassen dienen bei der Erzeugung Instanziierung von Objekten zur Laufzeit als Vorlage Die in der Klasse definierten Merkmale gehen dabei an das Objekt ber Eine einzige Klasse kann dabei beliebig viele Objekte erzeugen Die einzelnen Auspr gungen der Merkmale k nnen f r jedes Objekt separat vorgenommen werden Im Gegensatz dazu k nnen Eigenschaften von Objekten die in einem normalen module programmiert wurden nur genauso an weitere Objekte weitergegeben werden statisch Um sich dieses objektorientierte Merkmal leichter vorstellen zu k nnen sei an dieser Stelle ein Beispiel genannt Angenommen e
37. ateiformat w hlen Experimente k nnen nur im Leicaspezifischen lei Format Beim Speichern von Experimenten k nnen sie evtl vorhandene Einzelbilder im tif oder raw Format abspeichern Hatten Sie das Experiment oder das Bild bereits einmal abgespeichert werden bei jedem weiteren Speichervorgang die alten Daten berschrieben Wenn Sie dies nicht wollen und die neuen Daten unter einem anderen Namen abspeichern wollen sollten Sie File Save as w hlen 2 6 Datenorganisation durch Gruppieren von Experimenten Das Konzept der Leica Confocal Software erlaubt es Einzelbilder Bildserien sowie Ergebnisse von Bildverarbeitungsschritten zu einer Gruppe einem Experiment zusammenzufassen Sie erhalten einen berblick ber die geladenen Experimente im Experimentenansichtsfenster Experiment Overview Falls das Experimentenansichtsfenster geschlossen ist k nnen Sie es mit View Experiment Overview ffnen Mit File gt New und File New Template wird ein neues Experiment angelegt Ebenso werden bereits abgespeicherte Dateien die Sie ffnen als separate Experimente verwaltet Seite 11 Hinweis Version RK08052000 2 7 Zusammenstellen von Experimenten Nachdem Sie mit File gt New oder File gt New Template ein neues Experiment definiert haben k nnen Sie dieses sukzessive mit Daten f llen Bilder die mit der Endlos Scan Funktion Continuous scan aufgenommen wurden werden beim n chsten Scanstart automatis
38. ausw hlen gt Die gew nschte z Position bzw y Position mit der Taste z y Position oder mit dem Version RK08052000 entsprechenden Drehknopf der Bedienkonsole einstellen LL siehe z y Position einstellen L siehe Funktionen ber die Bedienkonsole steuern Seite 45 gt Den Anfangspunkt der Bildserie mit der Taste Begin oder im Dialogfenster Series Scan Overview speichern siehe Anfangspunkt einer r umlichen Serie definieren gt Die gew nschte z Position bzw y Position mit der Taste z y Position oder mit dem entsprechenden Drehknopf der Bedienkonsole einstellen LL siehe z y Position einstellen L siehe Funktionen ber die Bedienkonsole steuern Den Endpunkt der Bildserie mit der Taste End oder im Dialogfenster Series Scan Overview speichern siehe Endpunkt einer r umlichen Serie definieren gt Die Anzahl der r umlichen Schnitte mit der Taste Sections ausw hlen siehe Anzahl der r umlichen Schnitte bestimmen Nachdem Sie diese Einstellungen vorgenommen haben klicken Sie auf die Taste Series Scan Im Dialogfenster Series Scan Overview k nnen Sie die Aufnahme des Bildstapels mitverfolgen F r die Aufnahme einer Zeitserie sind folgende Einstellungen vorzunehmen gt Einen Scanmodus mit Zeitdimension mit der Taste Mode ausw hlen siehe Scanmodus ausw hlen gt Das Scanformat mit der Taste Format ausw hlen siehe Scanformat ausw hlen gt Die gew nschte z Position bzw
39. blicherweise die numerische Apertur NA n sin o als Ma einheit f r die Lichtst rke und das Aufl sungsverm gen verwendet Korrektionsklasse eines Objektivs Bei Objektiven dieses Typs ist die chromatische Aberration f r drei Wellenl ngen korrigiert meist 450nm 550nm und 650nm und die Sinusbedingung f r mindestens zwei Farben erf llt Die Bildfeldw lbung ist nicht korrigiert Abstand der Frontlinse eines Objektivs zum Fokus Beim freien Arbeitsabstand wird die Entfernung zwischen der Frontlinse des Objektivs und dem Deckglas bzw zur unbedeckten Probe angegeben Meist besitzen die Objektive mit gro em Arbeitsabstand eine niedrige numerische Apertur hochaperturige Objektive hingegegen einen geringen Arbeitsabstand Will man ein hochaperturiges Objektiv mit gro em Arbeitsabstand muss der Durchmesser der Objektivlinsen entsprechend gro gemacht werden Meist handelt es sich dabei allerdings um niedrigkorrigierte Optiken da die Einhaltung der extremen Fertigungsgenauigkeiten ber einen gro en Linsendurchmesser nur mit gro er M he zu erreichen ist Die gew lbte Fl che auf der ein mikroskopisches Bild scharf abgebildet wird nennt man Bildfeldw lbung Sie ist durch die konvexe Linsenform bedingt und macht sich aufgrund der geringen Brennweiten bei Mikroskopobjektiven als ein Fehler bemerkbar Das Objekt wird dabei im Zentrum und in der Peripherie nicht gleichzeitig scharf abgebildet Objektive die eine Korrektion bez gl
40. can True Scanner StartSeriesScan True Hier kehren jetzt beide Scanmethoden erst zur ck wenn der jeweilige Scanablauf wirklich vollst ndig abgearbeitet wurde 6 10 7 Fehlerbehandlung Im Gegensatz zur Benutzeroberfl che ist es ber die Makrosprache sehr einfach m glich nicht plausible Daten zu verwenden Nicht plausible Daten sind z B Werte die die Hardware nicht unterst tzt Das von der Leica Confocal Software verwendete Fehlerbehandlungsverfahren nennt sich exception handling Behandlung von Ausnahmen Diese exceptions f hren bei einem Zugriff von Visual Basic auf die Leica Confocal Software zu einem Programmabsturz des Visual Basic Makros Ein solcher Programma bsturz kann vermieden werden wenn innerhalb des Visual Basic Makros die von der Leica Confocal Software zur ckgemeldeten Fehlercodes ausgewertet werden Verzichtet man auf die Fehlerbehandlung auf Visual Basic Seite kommt es zu einer Fehlermeldung die Informationen zur Fehlerursache liefert und das Visual Basic Makro stoppt Seite 116 Um in Visual Basic eine sinvolle Fehlerbehandlung zu realisieren sollte ein ErrorHandler Label implementiert werden Damit kann eine sinnvolle Fehlermeldung ausgegeben werden und es erfolgt kein Programmabsturz Beispiel Private Sub TestClick OnError GoTo ErrorHandler Application Hardware SetPhase 300 gt Diese Zeile verursachte einen Fehler Exit Sub ErrorHandler MsgBox Err Description gt Diese Zeile erzeugt
41. ch berschrieben Wollen Sie eine Einzelaufnahme dauerhaft als Teil eines Experimentes behalten sollten Sie die Einmal Scan Funktion w hlen Teil eines Experiments sind Daten die mit der Einmal Scan bzw mit der Serien Scan Funktion aufgenommen wurden F hren Sie an einem Datensatz Bildverarbeitungsfunktionen durch k nnen Sie die Ergebnisse ebenfalls als Bestandteil des Experimentes abspeichern W hlen Sie sich dazu durch einen Doppelklick das gew nschte Einzelbild bzw die Serie aus dem Experimentenansichtsfenster F hren Sie nun die Bildverarbeitungsfunktionen durch z B Maximumsprojektion oder Topologiebild o Markieren Sie den Bereich innerhalb des Ansichtsfensters Viewer den Sie als Teil des Experimentes aufbewahren wollen ber die rechte Maustaste Kontextmen w hlen Sie Send to gt Experiment Die Option Selection raw legt eine Kopie der Rohdaten des ausgew hlten Objektes als neuen separaten Bestandteil des Experimentes an Die Option Selection snapshot legt ein RGB Bild keine 3D Daten reines Photo des ausgew hlten Objektes als neuen Bestandteil des Experimentes an 3 Starten des Betriebssystems Windows NT Das Betriebssystem Windows NT wird automatisch gestartet sobald Sie Ihren PC einschalten Als erstes sehen Sie einen Begr ungsbildschirm Melden Sie sich nun bei Ihrem Computer an Wie Sie den Anweisungen in dem angezeigten Dialogfeld entnehmen k nnen melden Sie sich durch
42. chiedene Men optionen mit einzelnen Untermen s Klicken Sie auf die gew nschte Option Weiterhin stehen Ihnen auf dem Desktop einige Symbole zur Verf gung Sie aktivieren ein solches Symbol indem Sie darauf doppelklicken Im folgenden werden kurz die einzelnen Objekte erl utert die Sie auf dem Desktop sehen Zu den Standardobjekten auf dem Desktop geh rt das Symbol My Computer Wenn Sie auf dieses Symbol doppelklicken ffnet sich das Fenster My Computer ber das Fenster My Computer haben Sie leichten Zugriff auf die Hauptkomponenten Ihres Computersystems oder Ihrer Arbeitsstation so z B auf die Festplatte n oder die Diskettenlaufwerke Wenn Sie beispielsweise auf das Symbol Hard disk C doppelklicken wird Ihnen der Inhalt der Festplatte Ihres PC angezeigt Auf diese Weise hat der Benutzer die M glichkeit lokale Ressourcen als Objekte anzuzeigen Au erdem k nnen Sie vom Fenster My Computer auch auf die Systemsteuerung Symbol Control Panel und den Drucker der Windows NT Workstation 4 zugreifen Falls Sie w hrend der Installation eine der lokalen Zusatzanwendungen wie Dial Up Networking installiert haben erscheint diese auch im Fenster My Computer ber das Symbol Control Panel im Fenster My Computer k nnen Sie zudem jede beliebige Systemkomponente anzeigen und ver ndern Das Fenster Control Panel enth lt seinerseits ebenfalls zahlreiche Symbole die es Ihnen erm glichen Ihr System zu steuern M g
43. chkeiten der Nutzung von Makros Die erste M glichkeit besteht in der Nutzung von werksseitigen Makros die von professionellen Softwareentwicklern in enger Zusammenarbeit mit Anwednungsspezialisten programmiert werden Diese Makros befinden sich im Verzeichnis d Leica mit der Dateiendung mac Die Nutzung dieser Makros ist f r alle Softwareoptionen m glich Die zweite M glichkeit besteht in der automatischen Aufzeichnung von Makros Dabei werden die Aktionen des Benutzers durch einen Makrorekorder beobachtet und den zu jeder freigelegten Funktion geh rigen Programmcode in eine Makrodatei geschrieben Makros dieser Art sind zwar benutzerspezifisch lassen aber nur eine lineare Abarbeitung zu Programmschleifen und Abfragen sind hierbei nicht m glich Die dritte M glichkeit besteht aus einer kompletten VBA Entwicklungsumgebung Visual Basic for Applications und ist nur als zus tzliche Softwareoption erh ltlich Mit der VBA Entwicklungsumgebung lassen sich je nach Programmiierf higkeit des Anwenders recht komplexe Makros definieren Generell gibt es zwei verschiedene Typen von Makros werksseitig definierte und benutzerdefinierte Wie bereits bei der Speicherung benutzerspezifischen S tze von Aufnahmeparametern beschrieben siehe Kapitel Benutzeranpassungen Software besteht auch das Makroverzeichnis aus einem Listenfeld mit den Haupteintr gen Leica und User Unter dem Haupteintrag Leica befinden sich alle werksseitige
44. chnet Version RK08052000 Seite 121
45. chste 1 Klicken Sie auf die Schaltfl che Start 2 Klicken Sie auf Programs 3 Klicken Sie auf die Gruppe die das Programm enth lt das Sie starten m chten z B LCS 4 Klicken Sie auf das Program das Sie starten m chten z B Leica LCS Au erdem k nnen Sie ein Programm starten indem Sie ein Dokument das Sie mit dem betreffenden Programm erstellt haben ffnen Das Programm wird automatisch gestartet wenn das Dokument ge ffnet wird Doppelklicken Sie auf eine Dokumentendatei im Fenster My Computer oder im Windows Explorer um sie zu ffnen Statt dessen k nnen Sie auch auf die Schaltfl che Start klicken und im Men Documents ein k rzlich verwendetes Dokument ausw hlen Weiterhin haben Sie die M glichkeit ein Programm zu starten indem Sie auf das Programmsymbol sog Shortcut auf dem Desktop doppelklicken Shortcuts sind Verkn pfungen zu anderen Dateien Wenn Sie auf einen Shortcut klicken verfolgt Windows die Verkn pfung zur ck bis zur urspr nglichen Datei Wenn Sie ein Dokument oder ein Programm sehr h ufig verwenden m chten Sie m glicherweise einen entsprechenden Shortcut erstellen der auf dem Desktop zur Verf gung steht Dazu m ssen Sie mit der Maus auf das gew nschte Objekt zeigen die rechte Maustaste herunterdr cken gedr ckt halten und das Objekt aus dem Fenster Windows Explorer oder My Computer herausziehen Wenn Sie nun die Maustaste loslassen erscheint ein Men W hlen Sie in diese
46. d die Lautst rkeregelung falls Sie eine Sound Karte installiert haben All diese Funktionen k nnen vom Benutzer nach Belieben ge ndert und angepa t werden 3 6 Einstellen von Datum und Uhrzeit Sie haben die M glichkeit das aktuelle Datum die Uhrzeit und die Zeitzone ber das Symbol Date Time im Fenster Control Panel einzustellen Diese Einstellung ist sehr wichtig da Windows NT alle Ihre Dateien mit einem Datum und einer Uhrzeit versieht sobald Sie sie erstellen oder nderungen daran vornehmen Sie k nnen die beiden Optionen ausw hlen indem Sie auf die entsprechende Registerkarte klicken So ndern Sie Datum und Uhrzeit Klicken Sie auf das gew nschte Datum oder verwenden Sie die Steuerschaltfl chen um den angezeigten Monat und das Jahr zu ndern Die Uhrzeit kann au erdem auch ver ndert werden indem Sie zun chst die digitale Anzeige ausw hlen und die Zeit dann mit Hilfe des nach oben und des nach unten zeigenden Pfeils einstellen So ndern Sie Zeitzone W hlen Sie aus der Dropdown Liste am oberen Rand des Dialogfeldes die entsprechende Zeitzone aus Achten Sie darauf ob die Option zur automatischen Umstellung der Uhr auf Sommer bzw Winterzeit ausgew hlt ist Auf einigen Systemen k nnen Sie au erdem den markierten Bereich auf die Weltkarte ziehen und an der korrekten Stelle absetzen Wenn Sie in Windows NT Workstation 4 nderungen an den Datums und Uhrzeiteinstellungen vornehmen wird dadurch die bat
47. daufnahme kann es zu einer Phasenverschiebung zwischen hin und r cklaufendem Abtaststrahl kommen Mit der Taste Phase ffnen Sie ein Dialogfenster in dem Sie diese Verschiebung korrigieren k nnen gt Bewegen Sie mit dem Mauszeiger den Schieber auf der Skala bis die Pixelverschiebung Version RK08052000 im Bild verschwunden ist Sie k nnen die Phase auch mit dem entsprechenden Drehknopf der Bedienkonsole einstellen siehe Funktionen ber die Bedienkonsole steuern Zus tzliche Information F r jeden Zoomfaktor wurde werksseitig bereits ein Phasenabgleich vorgenommen und die entsprechenden Werte eingestellt Aufgrund der Temperaturabh ngigkeit von Mechanik und Elektronik kann es beim Betrieb zu leichten Abweichungen gegen ber den eingestellten Standardwerten kommen die mit dieser Funktion nachgeregelt werden k nnen Seite 48 5 1 23 Aufnahmeparameter eines Experiments bernehmen Funktion Mit der Taste Apply k nnen Sie die Hardwareeinstellungen die Sie f r ein bereits existierendes Experiment verwendet haben f r die Aufnahme eines neuen Experiments bernehmen Somit haben Sie die M glichkeit f r eine Anwendung optimal eingerichtete Scanparameter mit einem Klick f r weitere Bildaufnahmen neu einzustellen Aktivieren Sie den Bilddatensatz dessen Einstellungen Sie bernehmen wollen Klicken Sie auf die Taste Apply 5 1 24 Bildaufnahme im Burstbetrieb Funktion Bei der Aufnahme von Bi
48. den dunkel niedrige Intensit ten hell dargestellt 5 2 13 Einzelbild anzeigen Funktion Wenn Sie auf die Taste Single klicken wird nur ein Detektionskanal oder mehrere Detektionskan le in nur einem Bild im Ansichtsfenster Viewer dargestellt Je nachdem welche weiteren Tasten Sie gleichzeitig noch aktivieren sind folgende Darstellungsarten m glich Version RK08052000 Seite 66 Tastenkombination Darstellung Nur ein ausgew hlter Detektionskanal wird Single Channel 1 2 3 4 5 dargestellt bei einer Bildserie das erste Bild des ausgew hlten Detektionskanals Alle Einzelbilder einer Bildserie werden nur f r einen ausgew hlten Detektionskanal dargestellt Single Gallery Channel 1 2 3 4 5 Von allen ausgew hlten Detektionskan len wird ein einziges U berlagerungsbild erzeugt bei einer Bildserie wird jeweils das erste Bild verwendet Single Overlay Channel 1 2 3 4 5 Entsprechend der Anzahl von Einzelbildern einer Bildserie werden berlagerungsbilder aus allen ausgew hlten Detektionskan len erzeugt Single Gallery Overlay Channel 1 21831419 Hinweis Die Taste Single und die Taste Tiled k nnen nicht gleichzeitig aktiv sein da mit ihnen zwei sich ausschlie ende Funktionen aktiviert werden 5 2 14 Mehrfachbild anzeigen Funktion Wenn Sie auf die Taste Tiled klicken werden die Detektionskan le getrennt im Ansichtsfenster Viewer dargestellt Je nachdem welche weiteren Tasten
49. ds erm glichen die Aufteilung eines Programmes in mehrere Teile die dann parallel abgearbeitet werden k nnen hnlich wie mehrere Programme Prozesse in der Multitaskingumgbung von Windows NT gleichzeitig laufen k nnen Bei einem sequentiellen Ablauf eines Makros ist es aber durchaus sinnvoll nach dem Scanstart bis zum Ende eines Scanablaufes zu warten bevor man neue Aktionen ber Makros ausf hrt Um dies zu realisieren kann man dem Nachrichtenempf nger OnScansState EScanState ScanState implementieren Da hierzu aber Kenntnisse der unter Windowsoberfl chen blichen ereignisorientierten Programmierung n tig sind wurde f r die Befehle StartSeriesScan VARIANT _BOOL WaitForEnd und StartSingleScan VARIANT_BOOL WaitForEnd der bergabeparameter W aitForEnd eingef hrt Wird der Parameter WaitForEnd auf True gesetzt kehrt die jeweilige StartScan Methode erst zur ck wenn der Scanablauf vollst ndig beendet wurde Der Defaultwert von WaitForEnd ist False Folgende Makrosequenz f hrt zu einem Fehler Scanner StartSingleScan Scanner StartSeriesScan Hier wird ein Einzelscan Singlescan gestartet Die Methode StartSingleScan kehrt sofort zur ck und die Methode StartSeriesScan wird gestartet Da der Scanner aber noch mit der Ausf hrung des SingleScans besch ftigt ist kommt es zu einem Fehler Folgende Macrosequenz f hrt zu einer richtigen Abarbeitung mehrerer aufeinanderfolgender Scanbefehle Scanner StartSingleS
50. dwarename SetDetectorGain eChannel1 500 6 10 4 Leica Confocal Software als Server Eine Software die als Client mit der Leica Confocal Software Server verbunden ist kann von der Leica Confocal Software Meldungen empfangen Dieses Verfahren benutzt den umgekehrten Kommunikationsweg wie die Steuerung von Aktionen in Leica Confocal Software von einem Client Bei diesem Verfahren bernimmt der Client quasi kurzzeitig die Serverrolle und empf ngt Funktionsaufrufe vom kurzzeitigen Client Leica Confocal Software Die zugrundeliegende Technik f r dieses Verfahren wird als Connections Points bezeichnet In der Leica Confocal Software ist ein Connection Point implementiert worden zu dem sich Clients verbinden k nnen und so Meldungen empfangen k nnen Verwendung von Connection Points aus Visual Basic In Visual Basic ist es hierzu notwendig die Software mit Private WithEvents appname as TCSLIB TCS zu deklarieren Das Schl sselwort WithEvents bewirkt dass eine Verbindung zum Connection Point automatisch beim Aufrufen der Software aufgebaut wird Desweiteren ist es notwendig die Software mit dem Befehl Set appname New TCSLIB TCS zu starten Beim Starten wird nun die Verbindung zum Connection Point in Leica Confocal Software hergestellt Eine Empfangsfunktion muss wie folgt aussehen Private Sub appname_onPhase ByVal message As Double MsgBox Message from Leica Confocal Software End Sub Der Funkt
51. e Run schliesst das Listenfeld und startet danach das ausgew hlte Makro 6 6 Automatische Aufzeichnung von Makros Zur automatischen Aufzeichnung von Makros w hlen Sie in der Men zeile die Option Macro gt Record a new macro Es ffnet sich daraufhin ein Dialogfenster in dem ein Makroname sowie eine Makrobeschreibung eingegeben werden k nnen Es empfiehlt sich m glichst sprechende Makronamen zu verwenden um aus dem Namen schon auf die Funktion des Makros schliessen zu k nnen Das erleichtert sp ter das Wiederauffinden von Makros Kommentare wie in der Makrobeschreibung sind ebenso ein wichtiges Hilfsmittel zur darstellung der Funktion eines Makros Zum Start der Makroaufzeichnung ist die OK Taste zu dr cken Zum Abbrechen ist die CANCEL Taste zu dr cken Es erscheint eine kleine Toolbar mit drei Tasten Die Taste mit dem roten ausgef llten Kreis ist gedr ckt wenn gerade ein Makro aufgezeichnet wird Die Taste mit dem ausgef llten blauen Quadrat wird gedr ckt wenn die Makroaufzeichnung beendet werden soll Die Taste mit den blauen Balken wird gedr ckt wenn die Makroaufzeichnung zeitweise unterbrochen werden soll Zur Wiederaufnahme der Makroaufzeichnung muss die Aufnahmetaste roter ausgef llter Kreis gedr ckt werden 6 7 Programmierung von Makros mit der VBA Entwicklungsumgebung optional Dieses Kapitel gibt eine Einleitung zur Verwendung von VBA in der LCS Software Es wird erkl rt wie man
52. e Move k nnen Sie eine 3D Ansicht verschieben gt Halten Sie den Mauszeiger ber eine beliebige Stelle in der 3D Ansicht gt Klicken Sie auf die linke Maustaste und halten Sie diese gedr ckt gt Bewegen Sie den Mauszeiger in die Richtung in die Sie die 3D Ansicht verschieben wollen Hinweis W hrend Sie die 3D Ansicht verschieben wird die Aufl sung des Bildes leicht herabgesetzt um das Arbeiten mit dieser Funktion zu beschleunigen Nach Loslassen der linken Maustaste wird das Bild in der zuvor eingestellten Aufl sung neu angezeigt Als Alternative zu dieser manuellen Methode eine 3D Ansicht zu verschieben gibt es im Dialogfenster Viewer Options auch die M glichkeit Koordinatenwerte f r die Positionierung des Bildes einzugeben gt W hlen Sie im Men View die Option Viewer Options gt Klicken Sie auf das Bildsymbol 3D und dann auf das Register Navigation gt Im Feld Translation k nnen Sie die Koordinatenwerte f r die x Achse und z Achse ver ndern siehe Dialogfenster Viewer Options Bildsymbol 3D 5 2 29 3D Ansicht zoomen Funktion Mit der Taste Zoom k nnen Sie eine 3D Ansicht stufenlos proportional vergr ern oder verkleinern Hierbei handelt es sich lediglich um eine Skalierung des erzeugten Bildes eine verbesserte Aufl sung k nnen Sie mit dieser Zoomfunktion nicht erzielen Version RK08052000 Seite 77 Klicken Sie im Bildfenster des Ansichtsfensters Viewer auf eine beliebige Stelle und
53. e Volltext Suchmaschine gestartet In das Eingabefenster k nnen sie einen Suchbegriff eingeben Wenn Sie auf das rechts neben dem Eingabefenster vorhandene Dreieck klicken werden logische Operatoren angezeigt W hlen Sie den entsprechenden Operator aus Geben Sie nach dem Operator den zweiten Suchbegriff ein den Sie mit dem ersten Suchbegriff verkn pfen wollen Beispiele Ergebnis Lochblende Dieses Statement sucht Hilfethemen in denen AND sowohl das Wort Lochblende als auch das Wort Schnitte Schnitte vorkommt Lochblende Dieses Statement sucht Hilfethemen in denen OR entweder das Wort Lochblende oder das Wort Schnitte Schnitte oder beide vorkommen Dieses Statement sucht Hilfethemen in denen sich Lochblende das Wort Lochblende und das Wort Schnitte in NEAR einem bestimmten Suchradius befinden Schnitte Dar berhinaus werden auch hnlich geschriebene Begriffe gesucht Lochblende Dieses Statement sucht Hilfethemen in denen sich NOT das Wort Lochblende und nicht das Wort Schnitte Schnitte befinden Buchzeichen Favorites Wenn Sie im Dialogfenster der Onlinehilfe das Register Favorites w hlen k nnen sie das aktuelle Hilfethema in eine Liste aufnehmen ber die Eintr ge in dieser Liste sind die ausgew hlten Hilfethemen sehr schnell zug nglich Version RK08052000 Seite 4 Help 1 1 2 Kontextsensitive Hilfe ffnen Funktion Mit der Taste Help aktivieren Sie die kontextsens
54. e und untere Intensit tswertebereich wird in den Farben der jeweiligen zweiten Farbzuordnungstabelle dargestellt Hinweis Diese Methode der Zuordnung von Farbzuordnungstabellen beeinflusst nur die aktuelle Bilddarstellung Sobald Sie einen neuen Scanvorgang starten werden wieder die im Dialogfenster Beam Path Setting eingestellten Farbzuordnungstabellen verwendet siehe Strahlengang einstellen Typische Anwendungen Grunds tzlich ist die Wahl einer geeigneten Farbzuordnungstabelle f r eine bestimmte Anwendung vom Empfinden des Benutzers abh ngig Die Erfahrung zeigt jedoch dass sich einzelne Farbzuordnungstabellen f r bestimmte Anwendungen besonders gut eignen Farbzuordnungstabelle Anwendung Green Wird blicherweise f r die Aufnahme von Pr paraten verwendet die mit FITC Cy2 DTAF und hnlichen Fluoreszenzfarbstoffen markiert Version RK08052000 Seite 65 wurden die im gr nen Spektralbereich emittieren Red Wird blicherweise f r die Aufnahme von Pr paraten verwendet die mit TRITC Texas Red Cy3 Rodamin und hnlichen Fluoreszenzfarbstoffen markiert wurden die im roten Spektralbereich emittieren Blue Wird blicherweise f r die Aufnahme von Pr paraten verwendet die mit UV Fluoreszenzfarbstoffen wie DAPI oder Hoechst oder hnlichen Farbstoffen markiert wurden die im blauen Spektralbereich emittieren Gray Wird blicherweise f r die Darstellung von Transmissionsaufnahmen ve
55. ehmend unscharf Eine Vergr erung des Blendendurchmessers ber 1 Airy Einheit ist nur dann ratsam wenn sehr schwache Signale detektiert werden sollen Bei Aufnahmen von materialwissenschaftlichen Pr paraten wird in der Regel gen gend Licht in die Detektoren reflektiert so dass das Detektionspinhole ganz geschlossen werden kann das hei t auf den minimalen Durchmesser eingestellt werden kann 5 1 6 Scanformat ausw hlen Funktion Wenn Sie auf die Taste Format klicken ffnet sich ein Dialogfenster mit einer Auswahl von verschiedenen Scanformaten Mit dem Scanformat w hlen Sie das f r die Bildaufnahme verwendete Bildraster aus Unter Bildraster versteht man die Anzahl der Punkte mit denen das Pr parat in den drei Raumrichtungen abgetastet wird Neben der numerischen Apertur des Objektivs und der Anregungswellenl nge bestimmt das Scanformat zusammen mit dem Elektronischen Zoom wesentlich die r umliche Aufl sung der aufgenommenen Daten Zus tzliche Information Bei der Wahl des Scanformats sollten Sie beachten welche Zusammenh nge zwischen dem Bildraster und der Aufl sung des erzeugten Bildes bestehen Gem dem Nyquest Theorem oder Sampling Theorem kann eine Struktur nur dann ohne Informationsverlust abgerastert werden wenn der kleinste optisch noch aufl sbare Abstand mit etwa 2 bis 3 Rasterpunkten abgetastet wird Dieser als laterale Aufl sung bezeichnete optisch noch aufl sbare Abstand h ngt von der nume
56. einwirkung kann zur Zerst rung des Pr parates f hren Version RK08052000 Seite 50 Hinweis Version RK08052000 5 1 26 UV Linsenrad einstellenTranslation not yet completed Funktion Typische Anwendungen 5 2 Datendarstellungsfunktionen 5 2 1 Ansichtsfenster Viewer In der Standardeinstellung besteht das Ansichtsfenster Viewer aus drei wesentlichen Bereichen In der Mitte befindet sich das Bildfenster 4 in dem die aufgenommenen Bilder dargestellt werden Links und unterhalb von diesem Bildfenster k nnen Tastenfelder 1 und 2 und rechts davon die Legende Experiment 3 1 und 2 Als Standardeinstellung befinden sich im Tastenfeld links vom Bildfenster die Tasten f r die Bilddarstellung und im Tastenfeld unterhalb des Bildfensters die Tasten mit denen man durch die einzelnen Bilder einer Bildserie bl ttern kann Beide Tastenfelder k nnen Sie innerhalb des Ansichtsfensters Viewer verschieben oder aus diesem als separates Fenster herausnehmen Zu diesem Zweck klicken Sie mit dem Mauszeiger auf den Doppelrand des Tastenfeldes und ziehen sie es bei gedr ckter Maustaste an die gew nschte Stelle Bildfenster 4 Seite 51 Wenn Sie den Mauszeiger auf eine beliebige Stelle innerhalb des Bildfensters positionieren und auf die rechte Maustaste klicken wird ein Kontextmen ge ffnet in dem Ihnen folgende Befehle zur Verf gung stehen Befehl Funktion Die Rohdaten eines markierten Ausschnitts Send to
57. elklicken Sie auf die entsprechende Farbleiste siehe Farbzuordnungstabellen LUT ausw hlen Seite 61 Diese Methode der Zuordnung von Farbzuordnungstabellen beeinflusst nur die aktuelle Bilddarstellung Sobald Sie einen neuen Scanvorgang starten werden wieder die im Dialogfenster Beam Path Setting eingestellten Farbzuordnungstabellen verwendet siehe Strahlengang einstellen 5 2 9 Detektionskanal 3 anzeigen Funktion Mit einem Klick auf die Taste Channel 3 werden im Ansichtsfenster Viewer die Bilddaten eingeblendet die im Detektionskanal 3 aufgenommen wurden Sie k nnen dem Detektionskanal eine von vielen Farbzuordnungstabellen zuweisen Dies ist sowohl im Ergebnisbild als auch w hrend der Bildaufnanme m glich ffnen Sie zu diesem Zweck das Dialogfenster Select Look up Tables Sie haben zwei M glichkeiten um das Dialogfenster zu ffnen Klicken Sie auf die Taste Select Look up Tables gt Halten Sie den Mauszeiger ber eine beliebige Stelle im Ansichtsfenster Viewer Klicken Sie auf die rechte Maustaste Es erscheint ein Kontextmen in dem Sie auf LUT klicken Im Ansichtsfenster werden die Farbleisten der aktiven Detektionskan le eingeblendet Hinweis Version RK08052000 Doppelklicken Sie auf die entsprechende Farbleiste siehe Farbzuordnungstabellen LUT ausw hlen Diese Methode der Zuordnung von Farbzuordnungstabellen beeinflusst nur die aktuelle Bilddarstellung Sobald Sie einen neuen Scanvor
58. ellungen gestartet Das bedeutet dass die Konfiguration und die Position der Toolbars fest vorgegeben ist Diese Einstellungen k nnen nicht ge ndert werden Personal Mit dieser Option wird ein benutzerspezifisches Einstellungsprofil verwendet Der Benutzername wiederum h ngt davon ab unter welchem Account sich eine Person am Betriebssystem anmeldet Wenn beim ersten Start durch einen Benutzer noch kein pers nliches Einstellungsprofil vorliegt wird automatisch die werksseitige Standardeinstellung als pers nliches Profil verwendet Last Exit Mit dieser Option wird das zuletzt verwendete Einstellungsprofil verwendet F r Fortgeschrittene Wenn Sie ber mehrere Einstellungsprofile verf gen k nnen Sie diese beim Start laden wenn Sie mit dem Mauszeiger auf die Schaltfl che mit den drei kleinen schwarzen Punkten dr cken befindet sich am rechten unteren Rand der Profiloptionen Hier k nnen Sie auch Ihr aktuell eingestelltes pers nliches Einstellungsprofil wieder auf das werksseitige Standardprofil zur cksetzen Nach Dr cken der Start Schaltfl che wird die Leica Confocal Software mit dem entsprechenden Einstellungsprofil gestartet Hinweis Die Software startet nach einer gewissen Zeit unter Benutzung des ausgew hlten Einstellungsprofil auch selbst Version RK08052000 Seite 8 2 2 Das experimentelle Konzept der Software Die Leica Confocal Software erlaubt es Bilddaten oder Ergebnisse von Bildverarbeitungs
59. elrand des Fensters oder klicken Sie einmal auf das Symbol a Das Ansichtsfenster wird aus der Bedienoberfl che gel st Ziehen Sie das Ansichtsfenster jetzt mit gedr ckter linker Maustaste an die gew nschte Stelle Hinweis Ist das Ansichtsfenster ber die gesamte Breite der Bedienoberfl che vergr ert l sst es sich nur wieder an die urspr ngliche Stelle am Rand positionieren wenn Sie zuerst die H he des Fensters verkleinern und es dann erst an den Rand verschieben 5 6 Benutzerspezifische Anpassungen Version RK08052000 Seite 97 Penn Template Viewer Pure Pure Das Ansichtsfenster besteht aus dem Bildfenster und den Farbleisten der Viewer LUT Farbzuordnungstabellen Viewer Das Ansichtsfenster besteht aus den Tastenfeldern dem Bildfenster den Standard Farbleisten der Farbzuordnungstabellen und der Legende Experiment 5 6 1 Ansichtsfenster Viewer als Vorlage abspeichern Funktion Mit der Taste Template kann eine benutzerdefinierte Gestaltung des Ansichtsfensters Viewer als Vorlage abgespeichert werden Die Elemente des Ansichtsfensters Viewer die ein oder ausgeblendet werden k nnen sind die Tastenfelder die Farbleisten der Farbzuordnungstabellen sowie die Legende Experiment siehe Ansichtsfenster Viewer Wenn Sie auf die Taste Template klicken wird ein Dialogfenster ge ffnet in dem Sie einen Namen f r die Vorlage eingeben Diese Konfiguration des Ansichtsfensters Viewer wird gespeichert
60. em Bidirektionalen Scan kann die Geschwindigkeit der Datenaufnahme noch erh ht werden siehe Unidirektionaler oder Bidirektionaler Scan Zus tzliche Information Je h her die eingestellte Scangeschwindigkeit ist desto k rzer ist die Verweilzeit des Laserpunktes Dabei ist auch das Scanformat also die Anzahl der Abtastpunkte in einer Zeile zu ber cksichtigen Je h her das Scanformat bei gleichbleibender Geschwindigkeit desto geringer ist die Verweilzeit des Laserpunktes ber einem Abtastpunkt Je l nger der Lichtpunkt des Laserstrahls ber den einzelnen Abtastpunkten im Pr parat verweilt desto mehr Licht wird vom Detektor erfasst Mit einer geringeren Scangeschwindigkeit k nnen Sie also ein besseres Signal _ Rausch Verh ltnis erzielen Der Nachteil einer geringeren Scangeschwindigkeit besteht darin dass das Pr parat durch die relativ l ngere Lichteinwirkung photochemisch gebleicht und somit unbrauchbar werden kann Dies ist vor allem bei Fluoreszenzanwendungen von Bedeutung Sind die Geschwindigkeitsstufen 800 oder 1000 eingestellt kann aus ger tetechnischen Gr nden nicht mehr das maximale Scanfeld abgetastet werden Das System schaltet automatisch auf den Zoomfaktor 2 respektive Zoomfaktor 4 Seite 33 5 1 9 ZIY Position einstellen Funktion Mit der Taste z y Position legen Sie fest in welcher horizontalen Ebene z Position oder vertikalen Ebene y Position im Pr parat die Bildaufnahme durchgef hrt werden
61. en Seite 15 Durch einen einzelnen Klick mit der rechten Maustaste ffnet sich ein kleines Steuermen in dem die Optionen Open Explore und Find enthalten sind Die Funktionsweise wird im folgenden beschrieben 3 4 Starten von Programmen Das Startmen enth lt verschiedene Kategorien in denen Ihre Anwendungen und Ihre Arbeit gespeichert sind Sie k nnen sich die einzelnen Untermen s anzeigen lassen indem Sie mit der Maus auf die gew nschte Option zeigen Dadurch wird automatisch das jeweils n chste Untermen angezeigt Hierbei brauchen Sie nicht mit der Maus zu klicken Die Option Programs ffnet das Untermen zu Programs In diesem Men sind alle installierten und Ihnen zur Verf gung stehenden Anwendungen aufgef hrt Einige Optionen sind mit einem Pfeil markiert Dieser Pfeil zeigt an da ein weiteres Untermen folgt Zeigen Sie z B mit der Maus auf die Option Accessories um sich das dazugeh rige Untermen anzeigen zu lassen Im Untermen zu Accessories wird eine Liste der in Windows NT integrierten Programme angezeigt TIP Wenn Sie ein Objekt entweder vom Desktop oder Windows Explorer mit der Maus auf die Schaltfl che Start ziehen drag und dort absetzen drop wird automatisch eine Verkn pfung erstellt Dieses Objekt erscheint ab sofort im Startmen und kann nun dar ber aufgerufen werden Sie haben mehrere M glichkeiten um ein Programm zu starten Die im folgenden beschriebene Methode ist die einfa
62. en Mit der Taste Play Stop starten und beenden Sie diesen Film Die Filmgeschwindigkeit also die Anzahl der Einzelbilder pro Zeiteinheit ist variabel und k nnen Sie im Dialogfenster Viewer Options einstellen W hlen Sie im Men View die Option Viewer Options Seite 71 klicken Sie auf das Bildsymbol Display und dann auf das Register Movie siehe Dialogfenster Viewer Options Bildsymbol Display Hinweis Ist die Taste Gallery angeklickt sind die Tasten Play Stop First und Last Next und Previous grau unterlegt und k nnen nicht bet tigt werden Mit der Taste Gallery werden alle Einzelbilder einer Bildserie eingeblendet und k nnen somit nicht als Filmsequenz abgespielt werden 5 2 22 Serienbild anzeigen Funktion Wenn Sie auf die Taste Gallery klicken werden alle Einzelbilder einer Bildserie im Ansichtsfenster Viewer dargestellt Je nachdem welche weiteren Tasten Sie gleichzeitig noch aktivieren sind folgende Darstellungsarten m glich Tastenkombination Darstellung Alle Einzelbilder einer Bildserie werden nur f r einen ausgew hlten Detektionskanal dargestellt Gallery Single Channel 1 2 3 4 5 Entsprechend der Anzahl von Einzelbildern einer Bildserie werden berlagerungsbilder aus allen ausgew hlten Detektionskan len erzeugt Gallery Single Overlay Channel 1 21 31 1415 Alle Einzelbilder einer Bildserie werden f r alle Gallery Tiled Channel 1 2 3 4 5 ausgew hlten Detektionskan
63. en PMT 1 bis 4 sowie f r den Durchlichtdetektor PMT Trans angeordnet Nehmen Sie folgende Einstellungen vor gt Aktivieren Sie die gew nschten Detektoren indem Sie auf das jeweilige Kontrollk stchen Active unterhalb des Symbols f r die Farbzuordnungstabellen klicken Ein Wurfschatten verbindet nun den aktivierten Detektor mit dem entsprechenden Schieber auf der Skala des Spektrums gt Bestimmen Sie den Wellenl ngenbereich in dem detektiert werden soll indem Sie die beiden Enden des Schiebers auf die gew nschten Positionen auf der Skala ziehen oder Doppelklicken Sie auf den Schieber Es wird ein weiteres Dialogfenster ge ffnet in dem Sie einen exakten Wert f r Anfangspunkt und Endpunkt des Wellenl ngenbereichs eintragen k nnen F r Fluoreszenzanwendungen sind f r jeden Detektor Listenfelder mit den g ngigen Fluoreszenzfarbstoffen angelegt W hlen Sie den gew nschten Fluoreszenzfarbstoff aus um seine Emissionskurve im Spektrum einzublenden gt W hlen Sie eine Farbzuordnungstabelle aus indem Sie auf das entsprechende Symbol Version RK08052000 klicken siehe Farbzuordnungstabellen ausw hlen Sequentielle Bildaufnahme Die Bildaufnahme in verschiedenen Detektionskan len kann auch sequentiell erfolgen Klicken Sie in der untersten Zeile des Seite 23 Dialogfensters auf das Kontrollk stchen Sequential Scan Das Dialogfenster wird nach unten erweitert 5 1 2 Objektiv ausw hlen Funktion Mi
64. endung von Immersionsmedien entwickelt wurde Wird bei einem Immersionsobjektiv kein oder ein falsches Immersionsmedium verwendet kann es zu Aufl sungsverlusten und Verschlechterungen der Korrektion kommen W hrend beim optischen Konzept eines konventionellen Mikroskops scharfe und unscharfe Bildbestandteile gleicherma en detektiert werden werden beim konfokalen Prinzip Strukturen au erhalb der Brennebene des Mikroskopobjektivs unterdr ckt Dazu dienen Blenden die in optisch konjugierten Orten des Strahlengangs eingebracht sind Oian f alt An nran anla D ra lstlin bhta ralla A A AA ANII ramnnhlannNai rra Seite 119 als Punktdetektor Detektionsblende Der Durchmesser der Detektionsblende bestimmt neben der Wellenl nge sowie der numerischen Apertur des verwendeten Objektives die axiale Ausdehnung eines optischen Schnittes Kurzpassfilter Kurzpassfilter sind Interferenzfilter die kurzwelliges Licht transmittieren langwelliges hingegen reflektieren Charakterisiert wird ein optischer Kurzpassfilter durch Angabe der Wellenl ngenkante an der der Filter von Transmission in Reflektion bergeht 50 Schwelle Langpassfilter Langpassfilter sind Interferenzfilter die kurzwelliges Licht reflektieren f r langwelliges hingegen transparent sind Charakterisiert wird ein optischer Langpassfilter durch Angabe der Wellenl ngenkante an der der Filter von Reflektion in Transmission bergeht 50 Schwelle Neutralfilter
65. erkl rung Als Reaktion auf Button1_Click werden 10 einzelne Scanvorg nge gestartet Nach jedem einzelnen Scanvorgang wird das Scanfeld gedreht Als Reaktion auf Button2_Click wird ein S Serienscan gestartet Als Reaktion auf die Meldung app_onZDrive wird das Scanfeld ber die Variable m_Angle gedreht PD Private Sub UserForm_lInitialize Set app New TCSLIB TCS End Sub Private Sub CommandButton1_Click StartSingleScan End Sub Private Sub CommandButton2_Click Dim angle As Double angle 0 Fori 1 To 10 Step 1 Scanner StartSingleScan True Hardware SetScanFieldRotation angle angle angle 10 Next i End Sub Private Sub CommandButton3_Click m_Angle 0 Scanner Sections 20 Scanner StartSeriesScan End Sub Private Sub app_OnZDrive ByVal pos As Double Hardware SetScanrFieldRotation m_Angle m_Angle m_Angle 5 End Sub Seite 110 Version RK08052000 6 10 Der programmtechnische Zugriff auf die Leica Confocal Software Zur Ansteuerung der Leica Confocal Software wurde eine universelle Schnittstelle geschaffen die es dem Benutzer erlaubt das Programm sowohl ber eine interne Makrosprache zu erweitern als auch ber externe Programme auf die Software Leica Confocal Software zuzugreifen Die Schnittstelle liegt im bin ren Format vor und erm glicht dadurch einen Zugriff von beliebigen Programmiersprachen aus auch ber Netzwerke hinweg Zur Definition von bin ren Schnittstellen werden zur Zei
66. ersion RK08052000 Seite 108 Version RK08052000 6 9 1 Beispiel 1 Ein einfacher Lambda Scan mit 2 Kan len in VBA realisiert Das Listing zum Programm Private Sub app_OnScanState ByVal eState As EScanState If eState eScanldle Then MakeSingleScan End If end if of eState End Sub Private Sub MakeSingleScan If nCounter lt 10 Then move the ranges Select Case nCounter Case 0 activate channel 1 Hardware ActivateDetectionUnit eChannel1 Hardware Spectrophotometer SetRange eChannel1 500 510 Case 1 Hardware Spectrophotometer SetRange eChannel1 510 520 Case 2 Hardware Spectrophotometer SetRange eChannel1 520 530 Case 3 Hardware Spectrophotometer SetRange eChannel1 530 540 Case 4 Hardware Spectrophotometer SetRange eChannel1 540 550 Case 5 deactivate channel 1 Hardware DeactivateDetectionUnit eChannel1 activate channel 2 Hardware ActivateDetectionUnit eChannel2 Hardware Spectrophotometer SetRange eChannel2 560 570 Case 6 Hardware Spectrophotometer SetRange eChannel2 570 580 Case 7 Hardware Spectrophotometer SetRange eChannel2 580 590 Case 8 Hardware Spectrophotometer SetRange eChannel2 590 600 Case 9 Hardware Spectrophotometer SetRange eChannel2 600 610 End Select Scanner StartSingleScan Seite 109 Version RK08052000 nCounter nCounter 1 End If end if of nCounter End Sub 6 9 2 Beispiel 2 Ein Makro zur Rotation des Scanfeldes in VBA realisiert Kurz
67. erwendet werden quantitativ oder qualitativ einschr nken gt Um den Intensit tswertebereich zu begrenzen ziehen Sie im Feld Intensity Ranges die beiden Enden des Schiebers des jeweiligen Detektionskanals auf den gew nschten Wert Sie k nnen die Schieber von zwei oder mehr Detektionskan len miteinander verriegeln Version RK08052000 Seite 57 wenn Sie das Kontrollk stchen Lock sliders anklicken gt Um Intensit tswerte in Abh ngigkeit von ihrer H ufigkeit zu begrenzen ziehen Sie im Feld Visible Frequencies die beiden Enden des Schiebers auf den gew nschten Wert IL siehe Zytofluorogramm in 2D Ansicht Q siehe Zytofluorogramm in 3D Ansicht Im Register Color k nnen Sie unterschiedliche Farbzuordnungstabellen f r die Einf rbung des Zytofluorogramms ausw hlen Die bin ren Farbzuordnungstabellen Binary with visualisieren nicht die H ufigkeit der gemessenen Intensit ten Bei diesen Farbzuordnungstabellen wird ein Intensit tswert im Zytofluorogramm angezeigt sobald er einmal detektiert wurde Die h ufigkeitskodierten Farbzuordnungstabellen Frequency coded bilden die H ufigkeit der Intensit tswerte ber die Helligkeit der Pixel im Zytofluorogramm ab Je heller also ein Pixel im Zytofluorogramm ist desto h ufiger ist der jeweilige Intensit tswerrt Farbzuordnungstabelle Eigenschaften Binary with fixed color Die Pixel des Zytofluorogramms werden alle wei dargestellt Be wih image coors
68. erwendeten Objektivs auf den Optimalwert 1 Airy Einheit eingestellt Neben der numerischen Apertur des Objektivs und der Wellenl nge des Lichtes bestimmt auch die Detektionslochblende die Dicke der optischen Schnitte Zus tzliche Information Der Durchmesser der Lochblende ist optimal eingestellt wenn er mit dem Durchmesser der Airy Scheibe bereinstimmt Als Airy Scheibe bezeichnet man den inneren hellen Kreis des Beugungsbildes einer punktf rmigen Lichtquelle Der Durchmesser dieser Airy Scheibe ist wiederum von mehreren optischen Parametern abh ngig und l sst sich f r Leica Konfokalsysteme wie folgt beschreiben ES N ET NA Ai Zur Errechnung des Durchmessers der Airy Scheibe ben tigt man also die Anregungswellenl nge A bei mehreren Wellenl ngen sollte man mit einem gemittelten Wert rechnen die numerische Apertur NA und den Vergr erungsfaktor M des Objektivs Der Faktor 3 6 steht f r die Vergr erung weiterer optischer Komponenten im Leica Konfokalmikroskop Seite 29 Ist die Lochblende auf die Airy Scheibe eingestellt wird Licht von ausserhalb der Fokusebene unterdr ckt und das Signal Rausch Verh ltnis ist hoch Unter diesen Bedingungen k nnen optische Schnitte von minimaler Dicke aufgenommen werden Je mehr die Lochblende ge ffnet wird desto mehr Licht erreicht den Detektor Das Bild wird heller Aber auch Beitr ge von Strukturen au erhalb der Fokusebene werden nun abgebildet und machen das Bild zun
69. ex enth lt einen Index mit allen zur Verf gung stehenden Themen Geben Sie den Begriff ein den Sie nachschlagen m chten W hrend Sie die ersten Buchstaben eingeben wird in der Liste gebl ttert und der entsprechende Teil in der alphabetisch aufgebauten Index Liste angezeigt Doppelklicken Sie wenn Sie das gew nschte Hilfethema in der Liste gefunden haben auf das Thema um es anzuzeigen Find Die Registerkarte Find bietet Ihnen statt der Suche nach Kategorien die M glichkeit der Volltextsuche Geben Sie den Begriff oder Ausdruck zu dem Sie ein Thema in der Hilfe suchen m chten in das Textfeld ein Das Textfeld ist mit einer W rterliste in Ihren Hilfedateien verkn pft Alle Begriffe oder Ausdr cke die den von Ihnen eingegebenen Begriffen oder Ausdr cken entsprechen werden angezeigt Sie k nnen mehr als einen Begriff eingeben indem Sie die einzelnen Begriffe durch ein Leerzeichen voneinander trennen Falls Sie die Suchoption ndern m chten rufen Sie dazu die Men option Options auf Wenn Sie das erste Mal auf diese Registerkarte klicken gibt Windows die Meldung aus da Sie zun chst eine Liste erstellen m ssen Klicken Sie auf Next und anschlie end auf Finish um die Liste zu erstellen Sie sehen nun die Hauptregisterkarte Find Geben Sie den gesuchten Begriff in das obere Textfeld ein Klicken Sie dann im mittleren Feld auf ein Wort um die Suche einzugrenzen Sehen Sie sich zuletzt die am unteren Rand angezeigte Liste m
70. fe Wollen Sie die kontextsensitive Hilfefunktion verwenden klicken ie 2 ie Taste Help Die gesamte Benutzeroberfl che wird dann eingefroren und neben dem Mauszeiger wird ein Fragezeichen eingeblendet Wenn Sie jetzt auf eine beliebige Taste klicken wird anstelle der Schaltfunktionen die blicherweise durch Tastendruck ausgel st werden eine Erkl rung zur jeweiligen Taste angezeigt Wenn die Taste Help nicht auf ihrer Benutzeroberfl che zu finden ist W hlen Sie im Men Tools die Option Customize Hier finden Sie s mtliche Tasten nach Kategorien geordnet In der Kategorie File finden Sie die Taste Help Klicken Sie mit der linken Maustaste auf die Taste halten sie die Maustaste gedr ckt und ziehen Sie die Taste in das von Ihnen gew nschte Fenster Inhalt der Onlinehilfe Contents Wenn sie im Men Help die Option Contents w hlen wird das Inhaltsverzeichnis der Onlinehilfe angezeigt Hier k nnen Sie nun ausw hlen zu welchen Funktionen Sie Hilfe anfordern wollen Seite 3 Suchen mit Schl sselbegriffen Index Wenn sie im Men Help die Option Index w hlen wird ein Verzeichnis mit Schl sselbegriffen angezeigt W hlen Sie einen Schl sselbegriff aus Sie springen zu den entsprechenden Inhaltsseiten durch zweifachen Mausklick oder wenn Sie die Schaltfl che Display dr cken Volltextsuche mit logisch verkn pften Suchbegriffen Search Wenn sie im Men Help die Option Search w hlen wird die eingebaut
71. ffnet in dem Sie die Detektionsbandbreite einstellen k nnen gt Ziehen Sie den Schieber auf der Skala des Spektrums auf die gew nschte Endposition Der rechte Rand des Schiebers kennzeichnet die Wellenl nge bei der die Bildaufnahme Version RK08052000 enden soll Klicken Sie auf die Taste Lambda Scan End um den Wert zu speichern Auf die gleiche Weise wird der Anfangspunkt einer Wellenl ngenserie bestimmt Au erdem m ssen Sie noch die Anzahl der Wellenl ngenschritte bestimmen L siehe Anfangspunkt einer Wellenl ngenserie definieren LU siehe Anzahl der Wellenl ngenschritte bestimmen Typische Anwendungen Mit einer Wellenl ngenserie k nnen Sie das Emissionsmaximum eines Fluoreszenzfarbstoffes ermitteln Dies ist deshalb von Seite 42 Bedeutung weil die Stokes Verschiebung der Emissionskurve eines Fluoreszenzfarbstoffes vom jeweilig verwendeten Pr parat abh ngig ist Somit k nnen Sie den Detektionsbereich pr zise auf eine spezifische Anwendung einstellen 5 1 18 Anzahl der r umlichen Schnitte bestimmen F LU Funktion Wenn Sie auf die Taste Sections klicken wird ein Dialogfenster ge ffnet in dem Sie die Anzahl der horizontalen xy Schnitte oder vertikalen xz Schnitte f r die Aufnahme einer Bildserie ausw hlen k nnen Wollen Sie eine andere als die in der Liste angegebene Anzahl von Schnitten klicken Sie auf den Auswahlpunkt Others Es erscheint dann das Dialogfenster Z Y Configuration
72. findet sich am unteren Rand der Benutzeroberfl che der Leica Confocal Software In ihr werden angezeigt e Der Fortschritt beim Laden von Bilddaten Progressbar e Die Versionsnummer der Software e Die Bezeichnung der Maschinenkonfiguration Systemtyp Details ber Einzelfunktionen k nnen Sie dem Kapitel Softwarereferenz entnehmen 2 4 ffnen von Datens tzen 2 4 1 Lesbare Dateiformate Folgende Dateiformate lassen sich in der Leica Confocal Software ffnen und darstellen Experimente lei Es handelt sich hierbei um ein Leica spezifisches bin res Datenformat Dieses Format ist f r Daten von kompletten Experimenten vorgesehen TIFF Dateien tif Es handelt sich dabei um Leica Bilddateien im Single und Multi TIFF Format Es k nnen sowohl Bilddateien in fr her verwendeten TCS Formaten als auch externe Dateien im RGB TIFF Format eingelesen werden Annotation ano Es handelt sich hierbei ebenfalls um ein Leica spezifisches bin res Datenformat In ihm werden Pr sentationsseiten Annotations abgespeichert Die auf den Pr sentationsseiten vorhandenen Elemente wie Bilder Texte und Grafiken liegen jeweils als einzelne Objekte vor Beim Lesen der Dateien werden nicht nur die Bilddaten sondern auch die experimentellen Einstellungen geladen 2 4 2 Automatische bernahme von Aufnahmeparametern Mit der Leica Confocal Software k nnen die Hardwareeinstellungen die mit Experimenten oder Einzelbilder
73. gang starten werden wieder die im Dialogfenster Beam Path Setting eingestellten Farbzuordnungstabellen verwendet siehe Strahlengang einstellen Seite 62 5 2 10 Detektionskanal 4 anzeigen Funktion Mit einem Klick auf die Taste Channel 4 werden im Ansichtsfenster Viewer die Bilddaten eingeblendet die im Detektionskanal 4 aufgenommen wurden Sie k nnen dem Detektionskanal eine von vielen Farbzuordnungstabellen zuweisen Dies ist sowohl im Ergebnisbild als auch w hrend der Bildaufnanme m glich ffnen Sie zu diesem Zweck das Dialogfenster Select Look up Tables Sie haben zwei M glichkeiten um das Dialogfenster zu ffnen Klicken Sie auf die Taste Select Look up Tables Halten Sie den Mauszeiger ber eine beliebige Stelle im Ansichtsfenster Viewer Klicken Sie auf die rechte Maustaste Es erscheint ein Kontextmen in dem Sie auf LUT klicken Im Ansichtsfenster werden die Farbleisten der aktiven Detektionskan le eingeblendet Doppelklicken Sie auf die entsprechende Farbleiste siehe Farbzuordnungstabellen LUT ausw hlen Hinweis Diese Methode der Zuordnung von Farbzuordnungstabellen beeinflusst nur die aktuelle Bilddarstellung Sobald Sie einen neuen Scanvorgang starten werden wieder die im Dialogfenster Beam Path Setting eingestellten Farbzuordnungstabellen verwendet siehe Strahlengang einstellen 5 2 11 Detektionskanal 5 anzeigen Funktion Mit einem Klick auf die Taste Channel 5 werden im Ansicht
74. gleichzeitiges Herunterdr cken der Tasten Ctrl Alt und Delete beim System an Sobald Sie die Tasten Ctrl Alt und Delete gedr ckt haben ffnet sich das Dialogfeld Logon Information Geben Sie hier Ihr Kennwort ein mit dem Sie sich als g ltiger Benutzer dieses Computers identifizieren Der Standardbenutzername f r das Leica TCS SP Il System lautet Das Standardkennwort lautet Sobald Sie sich angemeldet haben k nnen Sie Ihr Kennwort ndern Dr cken Sie hierzu die Tasten Ctrl Alt und Delete gleichzeitig Seite 12 Klicken Sie anschlie end auf Change password Es ffnet sich das Dialogfeld Change password Geben Sie im Feld Old Password Ihr aktuell g ltiges Kennwort ein das Feld zur Kennworteingabe ist gro kleinschrift empfindlich achten Sie daher darauf ob Sie Gro oder Kleinbuchstaben verwenden Dr cken Sie anschlie end die Tabulator Taste Durch Dr cken der Tabulator Taste springt der Cursor in das n chste Feld Geben Sie nun Ihr neues Kennwort ein und dr cken Sie anschlie end noch einmal die Tabulator Taste Geben Sie das neue Kennwort nun zur Best tigung ein zweites Mal ein Auf diese Weise werden Tippfehler ausgeschlossen Dies ist vor allem deshalb sehr wichtig weil die Zeichen die Sie eintippen auf dem Bildschirm nur als Sternchen erscheinen Hinweis Falls Sie das Kennwort bei der Best tigung falsch eingegeben haben wird nun eine Warnung angezeigt Versuchen Sie es noch einmal
75. glichen Scanfelds abgetastet e Man erh lt also eine st rkere Version RK08052000 Seite 26 Hinweis Version RK08052000 Vergr erung und damit auch eine verbesserte Aufl sung des Bildes weil ein kleineres Scanfeld mit derselben Frequenz abgetastet wird und somit eine h here Informationsdichte erzielt wird Im Dialogfenster das mit der Taste Zoom ge ffnet wird k nnen Sie einen der voreingestellten Zoomfaktoren ausw hlen Wenn Sie auf die Schaltf che Others klicken k nnen Sie einen anderen Zoomfaktor auf zwei Arten einstellen gt Bewegen Sie mit dem Mauszeiger den Schieber der Skala Der entsprechende Wert wird in der Mitte des Dialogfensters angezeigt Doppelklicken Sie auf den fett dargestellten Zahlenwert in der Mitte des Dialogfensters Es wird ein weiteres Dialogfenster ge ffnet in dem Sie den exakten Wert eintragen k nnen Sie k nnen den Zoomfaktor auch mit dem entsprechenden Drehknopf der Bedienkonsole einstellen siehe Funktionen ber die Bedienkonsole steuern Zus tzliche Information Es k nnen zwar Zoomfaktoren von 1 bis 32 eingestellt werden Dennoch kann mit dem elektronischen Zoom nicht unbegrenzt sinnvoll vergr ert werden Die Grenze ist mit dem kleinsten optisch noch aufl sbaren Abstand erreicht der vom Aufl sungsverm gen des Objektivs bestimmt wird Dieser optisch noch aufl sbare Abstand wird gem dem Nyquist Theorem dann ohne Informationsverlust abgebildet wenn er mit et
76. harakter eines Objektes Seite 105 Prozeduren k nnen per Hand in eine Modul eingef gt werden Alternativ dazu k nnen ber den Men punkt Insert gt Procedure Subprozeduren Funktionen und Properties in ein Modul eingef gt werden Jede Prozedur hat eine Kennung public oder private Prozeduren mit der Kennung private sind nur in Modulen verf gbar in denen sie tats chlich enthalten sind Prozeduren mit der Kennung public stehen dagegen auch in anderen Modulen dieses oder anderer Projekte zur Verf gung Empfehelnswert ist es Prozeduren in class modules mit der Kennung private und Prozeduren in standard modules mit der Kennung public zu versehen Starten eines VBA Programms Ein VBA Programm kann innerhalb eines Moduls jederzeit gestartet werden Hierf r mu man den Cursor in das entsprechende Makroprogramm positionieren und das Programm mit F5 oder ber den Men punkt Run gt RunSu starten 6 7 3 VBA Forms Einf gen einer Form 1 W hlen Sie in der Projektliste das Projekt aus in das einModul eingef gt werden soll 2 Um eine Form zu ffnen w hlen Sie ber die Men zeile die Option Insert gt Userform Dadurch wird auch automatisch der Form Editor ge ffnet Bearbeiten einer Form Doppelklicken auf den Namen der Form im Projektverzeichnis ffnet den Form Editor Einzelne Kontrollelemente Controls k nnen aus dem Fenster Toolbox in die Form eingef gt werden Dazu fasst man das entsprechende Kontrollelement mit
77. henden Bildsymbole und rechts die dazugeh rigen Register angezeigt Wenn Sie das Dialogfenster ffnen erscheinen die Bildsymbole der Funktionen mit denen Sie gerade arbeiten Klicken Sie auf den Befehl Show all um alle Bildsymbole anzuzeigen Im Register Settings kann im Feld Display mit dem graphischen Zoom das im Ansichtsfenster Viewer angezeigte Bild vergr ssert oder verkleinert werden Das Bild wird im urspr nglichen Bildformat angezeigt ee Das Bild wird verkleinert indem n Pixel als 1 Pixel im Ergebnisbild dargestellt werden Automatic 1 n Hinweis Das Bild wird vergr ssert indem 1 Pixel als n Pixel im Ergebnisbild dargestellt wird Die Leica Confocal Software verf gt ber drei zu unterscheidende Zoom Funktionen den graphischen Zoom den 3D Zoom und den elektronischen Zoom L siehe 3D Ansicht zoomen LU siehe Elektronischer Zoom Klicken Sie im selben Feld auf einen der Auswahlpunkte um das entsprechende Gestaltungselement im Ansichtsfenster Viewer ein oder auszublenden Scale Ein Massbalken mit L ngenangabe wird im Ansichtsfenster Viewer angezeigt Grid Ein Raster wird ber das Bild im Ansichtsfenster Viewer gelegt Version RK08052000 Seite 56 Die L nge des Massbalkens wird in Abh ngigkeit des Objektivs des elektronischen Zooms und der Strahlaufweitung berechnet Im Register Movie kann die Geschwindigkeit bestimmt werden mit der die Filmsequenz einer Bildse
78. hiebung ist ein zentraler Begriff in der Fluoreszenzmikroskopie Werden fluoreszierende Molek le mit Licht einer bestimmten Wellenl nge angeregt strahlen sie Licht einer anderen gr eren Wellenl nge ab Diese Differenz zwischen Anregungslicht und Fluoreszenzlicht wird als Stokes Verschiebung bezeichnet Ohne die Stokes Verschiebung w re in einem Fluoreszenzmikroskop die Abtrennung des intensit tsstarken Anregungslichts von den intensit tsschwachen Fluoreszenzsignalen nicht m glich Tripeldichroite Tripeldichroitische Filter sind Interferenzfilter bei einem Einfallswinkel des Lichtes von 45 Die Transmissivit t bzw MDAF ALLAN ntt irnn Teomalsliabrer tran int aLL Kamni an Alur Version RK08052000 Seite 120 bestimmten Wellenl ngen des Lichtes Bei einem Tripeldichroiten TD 488 568 647 zum Beispiel wird das Anregungslicht bei 488 nm 568 nm und 633nm reflektiert oberhalb dieser Werte transmittiert Die Transmissionswerte liegen blicherweise bei 80 die Reflektionswerte zwischen 90 und 95 Trockenobjektiv Mikroskopisches Objektiv das ohne Immersionsmedien verwendet wird Zwischen der Objektivlinse und dem Pr parat befindet sich Luft Voxel Kunstwort aus den englischen W rtern volume und pixel Ein Voxel ist das kleinste nicht mehr unterteilbare Volumenelement in einem dreidimensionalen System In dieser Dokumentation wird sowohl ein Volumenelement im Pr parat als auch ein 3D Bildpunkt als Voxel bezei
79. ich der Bildfeldw lbung haben hei en Planobjektive plan ebenes Bildfeld Zerst rung von Fluoreszenzfarbstoffen sogenannten Fluorochromen durch intensive Beleuchtung In der Fluoreszenzmikroskopie werden Fluorochromemit Laserlicht in einen h heren Energiezustand den Singulettzustand angeregt Fallen die angeregten Molek le wieder in ihren Grundzustand zur ck wird ein Fluoreszenzsignal emittiert Bei der Anregung mit zu hoher Intensit t k nnen Farbstoffmolek le aber auch s har a n IAtArrnrnnn nz IRT TEN AAA m Oinn lAt4 Intan AN rA MIANA Seite 118 Brechungsindex Dichroite Doppeldichroite Fluoreszenzmikroskopie Fluoritobjektive Immersionsobjektiv Konfokalit t Version RK08052000 Triplettzustand wechseln Aufgrund der wesentlich l ngeren Lebensdauer von Triplettzust nden Phosphoreszenz k nnen diese angeregten Molek le chemisch mit Triplett Sauerstoff reagieren und sind f r eine weitere Fluoreszenzanregung verloren Faktor um den die Lichtgeschwindigkeit in einem optischen Medium kleiner ist als im Vakuum Dichroitische Filter sind Interferenzfilter bei einem Einfallswinkel des Lichtes von 45 Die Transmissivit t bzw Reflektivit t von Dichroiten ist abh ngig von einer bestimmten Wellenl nge des Lichtes Bei einem Kurzpassfilter RSP 510 reflection short pass zum Beispiel wird Anregungslicht unterhalb von 510 nm reflektiert und oberhalb dieses Wertes transmittiert Die Transmi
80. ichzeitig ver ndern L siehe Auswertungsbereich ROI verschieben und drehen Q siehe Auswertungsbereiche ROl s l schen Hinweis Die Definition eines Auswertungsbereichs im Bild ist f r Quantifizierungsfunktionen erforderlich Die Taste Select ROI ist deshalb erst aktiv wenn die entsprechenden Tasten Mask Profile z Histogram oder Quantification angeklickt sind 5 3 8 Auswertungsbereiche ROl s l schen Funktion Mit der Taste Clear k nnen alle definierten Auswertungsbereiche ROl s auf einmal gel scht werden L schen Sie einen einzelnen Auswertungsbereich indem Sie ihn mit der Taste Select ROI anklicken und mit der auf der Tastatur befindlichen L schtaste entfernen Version RK08052000 Seite 85 Hinweis Die definierten Auswertungsbereiche sind nur sichtbar wenn eine der Quantifizierungsfunktionen mit den Tasten Mask Profile z Histogram oder Quantification angew hlt ist 5 3 9 Zytofluorogramm in 2D Ansicht darstellen optional Funktion Ein Zytofluorogramm stellt die H ufigkeitsverteilung von Intensit tswerten graphisch dar Das Zytofluorogramm in 2D Ansicht kann aus bis zu maximal 3 Detektionskan len erzeugt werden Ist nur ein Detektionskanal angew hlt wird die Verteilung der Intensit tswerte in einem Balkendiagramm dargestellt Bei mehreren Detektionskan len werden alle m glichen Kombinationen von Intensit ten aus jeweils zwei Detektionskan len in einer zweidimensionalen
81. ie aufgenommenen Rohdaten des Bildes angezeigt 5 2 26 3D Ansicht erzeugen Funktion Mit der Taste 3D View k nnen Sie einen zweidimensionalen Datensatz dreidimensional darstellen Bei einer Bildserie wird immer der Datensatz der Serie verwendet der aktuell im Ansichtsfenster Viewer eingeblendet ist Sie k nnen entweder einen einzelnen xy Schnitt oder xz Schnitt aus Rohdaten oder ein Ergebnisbild wie zum Beispiel ein Topographiebild oder Projektionsbild in der 3D Ansicht darstellen Je nachdem welche Gr sse im Ausgangsbild dargestellt oder berechnet wurde werden bei der Erzeugung der 3D Ansicht entweder Intensit tswerte oder H henwerte auf der z Achse der 3D Ansicht abgebildet Die r umliche Darstellung von Intensit t in einer 3D Ansicht f hrt leicht zu der Annahme dass die Topographie des Pr parates dargestellt wird Beachten Sie jedoch dass Sie die reale Oberfl chenstruktur eines Pr parates nur darstellen k nnen wenn Sie zuvor ein Topographiebild erzeugt haben siehe Topographiebild erzeugen Die 3D Ansicht kann in drei Darstellungsarten n mlich als Fl chenbild Surface als Drahtgitterbild Wireframe oder als Isolinienbild Isolines erzeugt werden Stellen Sie eine dieser Darstellungsarten im Dialogfenster Viewer Options ein W hlen Sie im Men View die Option Viewer Options Klicken Sie auf das Bildsymbol Surface und dann auf das Register Visualization siehe Dialogfenster Viewer Options Bildsymbol S
82. ie den Funktionen entsprechenden Bildsymbole und rechts die dazugeh rigen Register angezeigt Wenn Sie das Dialogfenster ffnen erscheinen die Bildsymbole der Funktionen mit denen Sie gerade arbeiten Klicken Sie auf den Befehl Show all um alle Bildsymbole anzuzeigen Im Register Navigation werden die Zahlenwerte der Aktionen angezeigt die mit den Tasten Rotate Move und Zoom und dem Mauszeiger ausgef hrt werden Im Feld Rotation k nnen Sie durch ndern des Winkelgrads der drei Achsen eine 3D Ansicht in alle drei Raumrichtungen kippen Die 3D Ansicht wird um einen Fixpunkt gedreht der sich in der Mitte des Bildes befindet Um die Drehfunktion zu verstehen ist Seite 54 es am besten den Winkel nur einer Achse zu ver ndern w hrend die anderen beiden Achsen auf 0 gestellt sind Rotation Funktion X von 0 auf 45 Die 3D Ansicht wird um den Fixpunkt um 45 in Richtung der negativen z Achse gedreht Y von 0 auf 45 Die 3D Ansicht wird um den Fixpunkt um 45 in Richtung der negativen x Achse gedreht Z von 0 auf 45 Die 3D Ansicht wird um den Fixpunkt um 45 in Richtung der negativen y Achse gedreht siehe 3D Ansicht drehen Im Feld Translation k nnen Sie durch ndern der Koordinatenwerte eine 3D Ansicht nach rechts oder links nach oben oder unten verschieben sowie vergr ern oder verkleinern Wenn Sie Dezimalzahlen eingeben verwenden Sie den Punkt als Dezimalzeichen Translation Funktion
83. iebige Stelle im Ansichtsfenster Viewer Klicken Sie auf die rechte Maustaste Es erscheint ein Kontextmen in dem Sie auf LUT klicken Im Ansichtsfenster werden die Farbleisten der aktiven Detektionskan le eingeblendet Hinweis Doppelklicken Sie auf die entsprechende Farbleiste siehe Farbzuordnungstabellen LUT ausw hlen Diese Methode der Zuordnung von Farbzuordnungstabellen beeinflusst nur die aktuelle Bilddarstellung Sobald Sie einen neuen Scanvorgang starten werden wieder die im Dialogfenster Beam Path Setting eingestellten Farbzuordnungstabellen verwendet siehe Strahlengang einstellen 5 2 8 Detektionskanal 2 anzeigen Funktion Mit einem Klick auf die Taste Channel 2 werden im Ansichtsfenster Viewer die Bilddaten eingeblendet die im Detektionskanal 2 aufgenommen wurden Sie k nnen dem Detektionskanal eine von vielen Farbzuordnungstabellen zuweisen Dies ist sowohl im Ergebnisbild als auch w hrend der Bildaufnahme m glich ffnen Sie zu diesem Zweck das Dialogfenster Select Look up Tables Sie haben zwei M glichkeiten um das Dialogfenster zu ffnen Klicken Sie auf die Taste Select Look up Tables Halten Sie den Mauszeiger ber eine beliebige Stelle im Ansichtsfenster Viewer Klicken Sie auf die rechte Maustaste Es erscheint ein Kontextmen in dem Sie auf LUT klicken Im Ansichtsfenster werden die Farbleisten der aktiven Detektionskan le eingeblendet Hinweis Version RK08052000 Dopp
84. im Bild definiert werden Klicken Sie auf die Taste Polygon gt Dr cken Sie die linke Maustaste ber der Position im Bild wo sich ein Eckpunkt des Auswertungsbereichs befinden soll Lassen Sie die Maustaste los fahren Sie den Cursor in die n chste Ecke des Polygons und klicken Sie erneut die linke Maustaste Wiederholen Sie dies f r jede gew nschte Ecke des Polygons Sie k nnen das Polygon durch einen Doppelklick schliessen L siehe Auswertungsbereich ROI markieren und verschieben LQ siehe Auswertungsbereich ROI verschieben und drehen L siehe Auswertungsbereiche ROl s l schen Hinweis Die Definition eines Auswertungsbereichs im Bild ist f r Quantifizierungsfunktionen erforderlich Die Taste Polygon ist deshalb erst aktiv wenn die entsprechenden Tasten Mask Profile z Histogram oder Quantification angeklickt sind Version RK08052000 Seite 83 5 3 6 Auswertungsbereich ROI als Rechteck definieren Funktion Mit der Taste Rectangle kann ein rechteckiger Auswertungsbereich Region of Interest oder ROI im Bild definiert werden gt Klicken Sie auf die Taste Rectangle gt Dr cken Sie die linke Maustaste ber der Position im Bild wo sich ein Eckpunkt des Auswertungsbereichs befinden soll Ziehen Sie bei gedr ckter linker Maustaste den Cursor diametral in die gegen berliegende Ecke um den zweiten Eckpunkt des Auswertungsbereichs zu definieren L siehe Auswertungsbereich
85. in der H he zu strecken oder zu schrumpfen Im Feld Downsample rate kann die Informationsdichte der 3D Ansicht reduziert werden um die Bildverarbeitung zu beschleunigen Bei einer Bildpunktdichte von 1 1 werden alle gemessenen Intensit tswerte im Bild dargestellt Bei einer Bildpunktdichte von 1 2 flie t nur jeder zweite Intensit tswert in das Bild ein Im Feld Isoline Interval definieren Sie einen Abstand in um der die einzelnen Isolinien trennen soll Damit k nnen Sie die Anzahl der Isolinien in der 3D Ansicht begrenzen Im Feld Isoline Detail Level bestimmen Sie durch Eingabe eines Grenzwertes dass nur Isolinien mit einer bestimmten L nge in der 3D Ansicht dargestellt werden Damit werden nur die Isolinien angezeigt die einem mit einer bestimmten H ufigkeit auftretenden Intensit tswert entsprechen siehe 3D Ansicht erzeugen 5 2 7 Detektionskanal 1 anzeigen Funktion Mit einem Klick auf die Taste Channel 1 werden im Ansichtsfenster Viewer die Bilddaten eingeblendet die im Detektionskanal 1 aufgenommen wurden Sie k nnen dem Detektionskanal eine von vielen Farbzuordnungstabellen zuweisen Dies ist sowohl im Ergebnisbild als auch w hrend der Bildaufnanme m glich ffnen Sie zu diesem Zweck das Dialogfenster Select Look up Tables Sie haben zwei M glichkeiten um das Dialogfenster zu ffnen Version RK08052000 Seite 60 Klicken Sie auf die Taste Select Look up Tables Halten Sie den Mauszeiger ber eine bel
86. ine Aktion aus oder ffnen ein Dialogfenster Dialogfenster Sowohl Tasten als auch Optionen ffnen Dialogfenster In Dialogfenstern k nnen verschiedene Parameter eingestellt oder Funktionen ausgew hlt werden Register Register befinden sich in Dialogfenstern Register ordnen thematisch die Parameter und Funktionen die in einem Dialogfenster eingestellt werden k nnen Einige Register sind in Felder untergliedert Ansichtsfenster Es gibt zwei Arten von Ansichtsfenstern in der Leica Confocal Software Das Ansichtsfenster Viewer wird mit der Taste New aufgerufen und zeigt die aufgenommenen Bilder an Im Ansichtsfenster Experiment Overview werden die aufgenommenen Bilder in einem Verzeichnisbaum dargestellt Dieses Ansichtsfenster wird im Men View aufgerufen und als separates Fenster am linken Rand der Bedienoberfl che eingeblendet Legende Es gibt zwei Legenden in der Leica Confocal Software in denen die Parameter und Einstellungen einer Bildaufnahme angezeigt werden Die Legende Experiment kann am rechten Rand des Ansichtsfensters Viewer eingeblendet werden Die Legende Hardware wird im Men View aufgerufen und als separates Fenster am rechten Rand der Bedienoberfl che eingeblendet Kontextmen Kontextmen s erscheinen wenn Sie die rechte Maustaste ber bestimmten Bereichen der Bedienoberfl che bet tigen In diesen Kontextmen s stehen Ihnen diverse kontextabh ngige Befehle zur Verf gung siehe Dieses
87. ionsname setzt sich zusammen aus dem Namen der zu startenden Software appname einem Unterstrich und dem Namen der Funktion die aus der gestarteten Software hier Leica Confocal Software aufgerufen wird Im oben aufgef hrten Beispiel wird auf nderungen der Phase reagiert OnPhase Als bergabeparameter wird der neue Phasenwert in Weltkoordinaten bergeben Verwendung von Connection Points aus Visual J In Visual J muss zuerst eine Klasse implementiert werden die als Senke zum Empfang von Meldungen aus der Leica Confocal Software dient Diese Senke kann einen beliebigen Namen besitzen muss zwingend von _ITCSEvents abgeleitet werden und die entsprechenden Methoden implementieren Seite 114 Version RK08052000 class JavaSink implements _ITCSEvents public void OnPhase double dValue message received li Die Senke muss nach dem Straten der Leica Confocal Software mit dem Connectionpoint verbunden werden Dies erfolgt ber folgende Befehlsfolge die den Importbefehl import com ms com ConnectionPointCookie zwingend ben tigt try JavaSink JSink new JavaSink ConnectionPointCookie EventCookie new ConnectionPointCookie app JSink Class forName tesntv _ITCSEvents catch Exception e exception handling j Die Methode OnPhase double dValue wird von der Leica Confocal Software jetzt immer aufgerufen wenn sich im Programm die Phase ndert 6 10 5 Auswerten der Informatio
88. it Hilfethemen durch und doppelklicken Sie auf das Thema das Sie lesen m chten Wenn Sie sich das Thema durchgelesen haben k nnen Sie entweder auf Help Topics klicken um zum Hauptbildschirm der Hilfe zur ckzukehren oder auf Back um zum vorhergehenden Hilfethema zur ckzukehren Klicken Sie auf die Schaltfl che Close um die Hilfe zu verlassen 3 8 Beenden von Windows NT Klicken Sie grunds tzlich immer erst auf den Befehl Shut Down bevor Sie Ihren PC ausschalten ber den Befehl Shut Down wird das Betriebssystem Windows NT Workstation korrekt beendet heruntergefahren Gleichzeitig stellen Sie damit sicher da auch alle brigen noch laufenden Prozesse ordnungsgem angehalten und Daten die sich gegebenenfalls im Cache befinden vom Cache auf die Festplatte bertragen werden Es stehen Ihnen verschiedene Optionen zur Verf gung wenn Sie das System herunterfahren Wenn Sie den Computer ausschalten ohne ihn vorher Seite 19 ordnungsgem herunterzufahren kann dies zu erheblichen Datenverlusten f hren Version RK08052000 Seite 20 gt Version RK08052000 4 Hilfe ber das Internet Bitte wenden Sie sich bei Problemen zuerst an Ihre Leica Niederlassung oder Ihren Leica Vertragsh ndler vor Ort Falls Sie Informationen zu Leica Microsystems Heidelberg GmbH und zur konfokalen Mikroskopie w nschen erhalten Sie diese auf unserer Website unter hitp www lit de Oder senden Sie uns eine E Mail an
89. itive Hilfefunktion der Onlinehilfe mit der Sie kurze Erl uterungen zu den verschiedenen Tasten und Funktionen der Leica Confocal Software aufrufen k nnen Klicken Sie auf die Taste Help gt Neben dem Mauszeiger wird ein Fragezeichen eingeblendet Alle Tasten sind jetzt vor bergehend ohne Funktion gt Klicken Sie mit dem Mauszeiger auf die Taste zu der Sie n here Informationen w nschen gt Die Onlinehilfe wird ge ffnet mit der Beschreibung der entsprechenden Taste Version RK08052000 In der Onlinehilfe k nnen Sie mit einem Index von Schl sselw rtern und mit einer Suchfunktion nach bestimmten Themen oder Tasten suchen Die einzelnen Beschreibungen k nnen ausgedruckt werden Sie k nnen die Onlinehilfe auch ffnen indem Sie im Men Help eine der Optionen Contents Search oder Index anklicken 1 1 3 Begriffe und Schreibweisen Taste Tasten sind die Schaltfl chen der Bedienoberfl che der Leica Confocal Software Tasten haben ein Bildsymbol und oder eine oft abgek rzte englische Bezeichnung Sie l sen entweder direkt eine Aktion aus oder ffnen ein Dialogfenster Menu Unter Men s sind die Kategorien File View Macro Tools Window und Help zu verstehen die in der sogenannten Men zeile am oberen Rand der Bedienoberfl che angezeigt werden Seite 5 Option Optionen werden die Auswahlm glichkeiten genannt die hierarchisch unter den Men s angeordnet sind Optionen l sen entweder direkt e
90. keit den Kontrast des Bildes graphisch zu erh hen Left buttons LUT gt Ziehen Sie den oberen Anfasspunkt nach unten oder den unteren Anfasspunkt nach oben gt Doppelklicken Sie auf den Bereich oberhalb oder unterhalb des jeweiligen Anfasspunktes gt Das Dialogfenster Select LUT s wird ge ffnet in dem Sie eine zweite Farbzuordnungstabelle ausw hlen k nnen Version RK08052000 Seite 52 gt Der obere und untere Intensit tswertebereich wird in den Farben der jeweiligen zweiten Farbzuordnungstabelle dargestellt siehe Farbzuordnungstabellen LUT ausw hlen Legende Experiment 3 In der Legende Experiment werden verschiedene Bildparameter einer Bildaufnahme registriert Sie k nnen festlegen welche Parameter angezeigt werden indem Sie auf einen beliebigen Stelle in der Legende klicken Es wird die Liste aller verf gbaren Eintr ge ge ffnet W hlen Sie dann den gew nschten Eintrag Wenn Sie den Mauszeiger ber eine beliebige Stelle innerhalb der Legende Experiment halten und auf die rechte Maustaste klicken stehen Ihnen in einem Kontextmen noch folgende Befehle zur Verf gung Befehl Funktion Im Dialogfenster Edit Legend kann ein Name f r die Legende Title Experiment gt Edit eingegeben die Anzahl der Eintr ge Number of legend entries bestimmt oder alle Eintr ge gel scht werden Clear all entries Activate Die Legende Experiment wird im Ansichtsfenster Viewer angezeigt Remo
91. ks ziehen Um das Rechteck zu verschieben ohne seine Gr e zu ver ndern klicken Sie in die Mitte des Rechtecks und verschieben Sie es w hrend Sie die linke Maustaste gedr ckt halten Hinweis Die Taste Rectangle kann nur bet tigt werden wenn zuvor eine Pr sentationsseite mit der Taste Annotation ge ffnet wurde 5 4 5 Quantifizierungsdaten exportierenExporting Quantification Data EXD Funktion Diese Funktion exportiert die Messdaten aller Auswertungsbereiche als ASCIl Daten in eine Datei Um die Messdaten der Auswertungsbereiche exportieren zu k nnen muss die Profile Funktion angew hlt werden Version RK08052000 Seite 91 5 4 6 Quantifizierungsgraphen druckenPrinting Quantification Graphs aF rint Funktion Diese Funktion sendet die graphischen Daten s mtlicher Auswertungsbereiche auf den Standarddrucker Um die Graphen der Auswertungsbereiche ausdrucken zu k nnen muss die PROFILE Funktion angew hlt werden 5 4 7 Drucken Funktion Sie k nnen den Druckbefehl entweder mit der Taste Print oder ber das Dialogfenster Printer Selection ausl sen Um dieses Dialogfenster zu ffnen w hlen Sie im Men File die Option Print Gedruckt werden kann das im Ansichtsfenster Viewer geladene Bild oder eine Pr sentationsseite Wenn Sie mit der Taste Print den Druckbefehl ausl sen wird das im Ansichtsfenster geladene Bild oder die Pr sentationsseite mit dem voreingestellten Drucker und in der voreingeste
92. ld wird gel scht Die Gr e des Bildes k nnen Sie beliebig ver ndern indem Sie mit dem Mauszeiger an einem Anfasspunkt des Bildes ziehen Um das Bild zu verschieben ohne seine Gr e zu ver ndern markieren Sie das Bild und verschieben Sie es w hrend Sie die linke Maustaste gedr ckt halten Hinweis Die Taste Snap kann nur bet tigt werden wenn zuvor eine Pr sentationsseite mit der Taste Annotation ge ffnet und dann das Ansichtsfenster Viewer angeklickt wurde 5 4 3 Linie in die Pr sentationsseite zeichnen Funktion Mit der Taste Line zeichnen Sie eine Linie in die Pr sentationsseite Klicken Sie in der Pr sentationsseite auf die Version RK08052000 Seite 89 Stelle an der die Linie beginnen soll Halten Sie die linke Maustaste gedr ckt und ziehen Sie den Mauszeiger ber die Seite bis zu dem Punkt an dem die Linie enden soll Wenn Sie die Linie markieren und dann auf die rechte Maustaste klicken erscheint ein Kontextmen in dem Ihnen folgende Befehle zur Verf gung stehen Befehl Funktion In einem Dialogfenster k nnen Typ St rke und L nge der Linie eingestellt Style werden Color In einem Dialogfenster kann eine beliebige Farbe f r die Linie ausgew hlt werden Bring to front Die Linie wird in den Vordergrund ger ckt Sena to back Die Linie wird in den Hintergrund ger ckt Delete Die Linie wird gel scht Die L nge der Linie k nnen Sie ver ndern indem Sie mit dem Maus
93. ldern bei denen sehr grosse Datenmengen vom Rechner verarbeitet werden m ssen kann es zu einer Verz gerung des Scanvorganges kommen Die Ursache liegt darin dass ein aufgenommenes Bild erst auf dem Bildschirm dargestellt wird bevor weitere Bilder vom Scanner abgetastet werden k nnen Mit der Burst Funktion ist es m glich den Scanvorgang des Lasers und die Aktualisierung der Bilddaten auf dem Bildschirm zu entkoppeln Zu diesem Zweck wird die Weiterleitung der Bilddaten vom Programmspeicher an den Bildschirm verz gert nicht jedoch der Scanvorgang Wenn Sie auf die Taste Burst klicken k nnen Sie Betriebsarten mit unterschiedlichen Verz gerungszeiten ausw hlen Betriebsart Beschreibung Die Bilddaten werden aufgenommen und simultan kontinuierlich am Bildschirm No Burst dargestellt Erst nach der Aufnahme eines Einzelbildes werden die Bilddaten am Frame Burst l Bildschirm dargestellt Complete Erst nach der Aufnahme einer Bildserie werden die Bilddaten am Bildschirm Burst dargestellt Version RK08052000 Seite 49 Anwendung ein Die Software stellt automatisch die optimale Betriebsart f r eine spezifische Automatic Folgende Parameter k nnen die zu verarbeitende Datenmenge so erh hen dass es zu einer Verz gerung bei der Darstellung auf dem Bildschirm kommt Scanformat Scangeschwindigkeit Bidirektionaler Scan die Anzahl der aktiven Detektionskan le die Berechnung eines Overlaybildes sowie die Gr sse des
94. le getrennt dargestellt Alle Einzelbilder einer Bildserie werden getrennt Gallery Tiled Overlay Channel 1 2 f r alle ausgew hlten Detektionskan le und 3 41 zus tzlich zusammen in berlagerungsbildern dargestellt 5 2 23 Projektion eines Bildstapels Version RK08052000 Seite 72 gt Funktion Mit der Funktion Projection k nnen Sie bestimmte Intensit tsdaten aus einem Bildstapel also einer Serie von xy Schnitten oder xz Schnitten ausw hlen oder miteinander verrechnen und in einem zweidimensionalen Bild darstellen Dabei werden die Abtastpunkte Voxel die entlang der z Achse bereinanderliegen durch alle optischen Schnitte hindurch untersucht Aus jeder dieser S ulen von Abtastpunkten wird dann der Intensit tswert der das Auswahlkriterium erf llt oder der berechnete Intensit tswert als Repr sentant aller Werte innerhalb der S ule im zweidimensionalen Projektionsbild dargestellt Es stehen Ihnen drei verschiedene Projektionsarten zur Verf gung die Maximumprojektion die Mittelwertprojektion und die Transparentprojektion Die Maximumprojektion verwendet den maximalen Intensit tswert als Repr sentanten Die Mittelwertprojektion verwendet das arithmetische Mittel der Intensit tswerte als Repr sentanten Die Transparentprojektion verwendet ein gewichtetes Mittel der Intensit tswerte als Repr sentanten Die Gewichtung setzt sich aus zwei Faktoren zusammen Der erste Faktor ergibt sich aus de
95. licherweise sehen Sie auf Ihrem PC Version RK08052000 Seite 14 Vorsicht Version RK08052000 noch andere hier nicht erl uterte Symbole Der Grund daf r kann sein da Sie z B eine andere Hardware installiert haben oder da Sie eventuell an ein Modem oder ein Netzwerk angeschlossen sind Ein weiterer Grund kann auch sein da Sie andere Windows NT Workstation 4 Optionen installiert haben Wenn Sie auf das Symbol Network Neighborhood doppelklicken ffnet sich das Dialogfeld Network Neighborhood und zeigt Ihnen an wer und welche Ger te mit Ihrer Arbeitsstation verbunden sind Dieses Dialogfeld stellt einen sehr einfachen Mechanismus dar um durch die Netzwerksysteme und Ressourcen zu bl ttern zu denen Sie unabh ngig vom jeweiligen Netzwerkhersteller eine Verbindung herstellen k nnen Wenn fr her ein System mit verschiedenen Netzwerktypen gleichzeitig verbunden werden sollte mu te man sich beim Anschlie en des Systems und Anzeigen des Netzwerks immer nach den Vorgaben des jeweiligen Herstellers richten Windows NT Workstation 4 dagegen ist in der Lage eine allgemeine Ansicht des gesamten Netzwerks zu liefern selbst dann wenn das Netzwerk Ressourcen von Windows NT Novell NetWare Banyan Vines oder anderen enth lt Das Symbol Inbox wird verwendet wenn Microsoft Exchange auf Ihrem System aktiv ist Windows NT Workstation 4 verf gt ber einen integrierten E Mail Dienst der auf Microsoft Mail MS Mail und Microsoft E
96. llen anderen Mikroskoptypen muss das Objektiv nicht nur in der Software eingestellt sondern zus tzlich noch manuell in den Strahlengang gebracht werden Zus tzliche Information Bei der Wahl des richtigen Objektivs f r eine bestimmte Anwendung ist neben der Korrektionsklasse des Objektivs Achromate Apochromate Fluoritobjektive und Planobjektive Version RK08052000 Seite 24 vor allem der Vergr erungsfaktor und die numerische Apertur entscheidend Die numerische Apertur bestimmt das Aufl sungsverm gen eines Objektiis und wird aus dem ffnungswinkel des vom Objektiv aufgenommenen Lichtkegels und dem Brechungsindex des Mediums zwischen Objektivlinse und Pr parat errechnet NA n sin a St rker vergr ernde Objektive haben im allgemeinen h here numerische Aperturen aber auch kleinere Eintrittslinsen und k nnen deshalb Licht nur von einem relativ kleineren Scanfeld aufnehmen Objektive mit hoher Apertur erm glichen zwar eine hohe Aufl sung haben jedoch den Nachteil dass sie nur einen geringen freien Arbeitsabstand zulassen Die folgende Tabelle veranschaulicht diese Zusammenh nge Obiektiv Aufl sung Aufl sung Aufl sung Aufl sung Scanfeldgr e J xy Luft z Wasser z Ol z xy HC PL FLUOTAR 5x 1301 l 19410 25879 29559 3000 0 15 HC PL FLUOTAR 4768 6407 7335 1500 10x 0 30 N PLAN 20x 0 40 2630 3566 4093 N PLAN 50x 0 75 1108 PL APO 100x 1 40 139 319 209 236
97. llten Seitendarstellung gedruckt Diese Standardeinstellungen k nnen Sie im Dialogfenster Printer Selection nach ihren W nschen ver ndern Zu diesem Zweck k nnen Sie folgende Schaltfl chen in diesem Dialogfenster bedienen Schaltfl che Funktion ffnet ein Dialogfenster in dem man den Drucker und Printer setup l E Druckereinstellungen ndern kann Print Das Bild oder die Pr sentationsseite wird ausgedruckt ffnet ein Dialogfenster in dem man eine beliebige Hintergrundfarbe f r die Seite ausw hlen kann Center on page Das Bild wird in die Mitte der Seite plaziert Background color Version RK08052000 Seite 92 Fitto page a Hinweis Aspect ratio A Das Seitenverh ltnis des Bildes bleibt bei nderungen von H he und Die Bildgr e wird auf die Gr e des bedruckbaren Bereichs ausgerichtet Breite erhalten Im Feld Image k nnen Sie die H he Size Y und Breite Size X des Bildes ver ndern und einen Seitenrand nach oben Offset Y und einen Seitenrand nach links Offset X definieren Bildgr e und Seitenr nder k nnen nicht ver ndert werden wenn die Schaltfl che Fit to page angeklickt ist Haben Sie die Schaltfl che Center on Page angeklickt k nnen nur die Seitenr nder nicht ver ndert werden Mit der im Feld Print Preview eingeblendeten Vorschau der Druckseite k nnen Sie das Ergebnis der vorgenommenen nderungen berpr fen Im Feld Page wird H he und Brei
98. lten nur Makros gestartet werden die auch tats chlich vorhandene Hardwarekomponenten ansprechen Zur Identifikation sind die werksseitig definierten Makros mit sprechenden Namen versehen die dem Benutzer die Identifikation der angesprochenen Hardwarekomponenten erleichtern soll Hinweis Wenn versehentlich ein Makro gestartet wird das nicht vorhandene Hardwarekomponenten anspricht wird lediglich die Abarbeitung des Makros an der entsprechenden Stelle unterbrochen Weitere Auswirkung auf das Laufverhalten der LCS Software gibt es keine Run Macro x Leica Run 2 lose Run ac Sequentialgcan H 1 Module Delete ac Lambdascan User ii Version RK08052000 Seite 100 Hinweis Version RK08052000 6 5 Starten von aufgezeichneten Makros Zum Starten von Makros w hlen Sie in der Men zeile die Option Macro gt Run macros Es ffnet sich ein Listenfeld siehe oben Durch Doppleklick mit der linken Maustaste auf das entsprechende Modul l sst sich dieses ffnen und zeigt die darin enthaltenen Makros an Ein Makro kann durch einfachen Klick mit der linken Maustaste ausgew hlt werden Zum Starten des Makros dr cken Sie entweder die Taste Run oder die Taste Close Run Die Taste Run startet das Makro ohne dass das Listenfeld geschlossen wird Dadurch k nnen mehrere Makros hinereinander ausgef hrt werden ohne dass das Listenfeld jedesmal erneut ge ffnet werden muss Die Taste Clos
99. m Endlos Scan zu arbeiten Die kontinuierliche Lichteinwirkung des Lasers kann das Pr parat photochemisch zerst ren optisches Bleichen und damit zur Unbrauchbarkeit des Pr parates f hren 5 1 13 Dialogfenster Series Scan Overview Funktion In diesem Dialogfenster k nnen Sie den Anfangspunkt und den Endpunkt einer Bildserie definieren und die Aufnahme der einzelnen Schnitte mitverfolgen Der dreidimensionale Scanbereich ist graphisch als W rfel dargestellt In dieser Graphik symbolisiert ein gelbes Quadrat die aktuelle z Position bzw y Position ein gr nes den Anfangspunkt und ein rotes den Endpunkt Die entsprechenden Positionswerte werden rechts neben der Graphik angezeigt Stellen Sie Anfangspunkt und Endpunkt wie folgt ein gt Ziehen Sie mit dem Mauspfeil das gelbe Quadrat bis auf die Ebene in der die Bildserie beginnen soll Oder ffnen sie mit der Taste z y Position ein Dialogfenster in dem Sie den Wert der z Position bzw y Position eingeben k nnen gt Klicken Sie in das weie K stchen f r den Anfangspunkt Begin Der entsprechende Positionswert wird eingeblendet und gespeichert gt Ziehen Sie mit dem Mauspfeil das gelbe Quadrat bis auf die Ebene in der die Bildserie enden soll Oder ffnen sie mit der Taste z y Position ein Dialogfenster in dem Sie den Wert der z Position bzw y Position eingeben k nnen gt Klicken Sie in das weie K stchen f r den Endpunkt End Der entsprechende Positionswert
100. m Men die Option Version RK08052000 Seite 16 Vorsicht Vorsicht Version RK08052000 Create Shortcut s Here Einige Programme erstellen w hrend ihres Installationsvorgangs automatisch einen Shortcut Windows NT Workstation 4 verfolgt die Verkn pfung zwischen einem Shortcut und dem Original nicht aktiv zur ck Das bedeutet Wenn Sie beispielsweise einen Shortcut f r ein Programm erstellen und dann das Original in einen anderen Ordner verschieben und nicht kopieren kann es vorkommen da der Shortcut nicht mehr funktioniert Der Ordner Startup hat eine besondere Funktion Alle Programme die sich in diesem Ordner befinden werden automatisch gestartet sobald Sie die Windows NT Workstation 4 starten Im Men Documents sind die Namen der letzten 15 von Ihnen erstellten Dateien aufgef hrt Sie k nnen jede dieser Dateien und gleichzeitig die damit verbundene Anwendung ffnen indem Sie einfach in diesem Men auf den Namen der Datei klicken Alle Dokumentendateien die von einer Anwendung aus ge ffnet wurden in der Regel werden dazu in der jeweiligen Anwendung die Men befehle File Open gew hlt sind hier nicht aufgef hrt In dieser Liste sind nur all die Dokumente enthalten die direkt vom Desktop aus ge ffnet wurden Das Men Settings enth lt drei Befehle ber die Sie nderungen an den Einstellungen Ihres Systems vornehmen k nnen ber dieses Men k nnen Sie direkt auf die Systemsteuerung und den Dr
101. m Verh ltnis des jeweilig gemessenen Intensit tswertes zur maximal m glichen Intensit t Normierung Der zweite Faktor ber cksichtigt die Gewichtung des zuvor gemessenen Intensit tswertes Je h her die Intensit t des zuvor gemessenen Abtastpunktes ist desto gr er ist seine Gewichtung und desto geringer flie en nachfolgend gemessene Abtastpunkte in die Berechnung mit ein W hlen Sie eine der Projektionsarten und weitere Optionen im Dialogfenster Viewer Options aus W hlen Sie im Men View die Option Viewer Options Klicken Sie auf das Bildsymbol Images und dann auf das Register Projections siehe Dialogfenster Viewer Options Bildsymbol Images 5 2 24 Topographiebild erzeugen Funktion Version RK08052000 Seite 73 Mit der Topography Funktion k nnen Sie bestimmte Intensit tsdaten aus einem Bildstapel also einer Serie von xy Schnitten oder xz Schnitten ausw hlen und in ein zweidimensionales Topographiebild bertragen Dabei werden die entlang der z Achse bereinanderliegenden Abtastpunkte Voxel durch alle optischen Schnitte hindurch untersucht Aus jeder dieser S ulen von Abtastpunkten wird nur der Intensit tswert welcher das Auswahlkriterium erf llt als Repr sentant aller Werte innerhalb der S ule im Topographiebild dargestellt Sie k nnen entweder nach dem Intensit tsmaximum maximum intensity oder nach dem Fl chenschwerpunkt center of mass der gemessenen Intensit ten selektieren Sollen In
102. n abgespeichert wurden f r ein neues Experiment bernommen werden So kann die Aufnahme von verschiedenen Experimenten unter gleichbleibenden Einstellungen vorgenommen werden Zur bernahme aktivieren Sie das Version RK08052000 Seite 10 Hinweis Hinweis Version RK08052000 Ansichtsfenster des Datensatzes dessen Einstellungen Sie bernehmen wollen Dr cken Sie danach die Schaltfl che Apply befindet sich bei dem werksseitigen Einstellungsprofil im Schaltfl chenbereich Toolbar Falls Sie die Schaltfl che Apply nicht in einem der angezeigten Fenster vorfinden k nnen Sie die Taste in ein beliebiges Fenster laden mit Tools Customize W hlen Sie in dem angezeigten Dialogfenster das Register Commands Kategorie File Klicken Sie mit der linken Maustaste auf die Taste Apply halten die linke Maustaste gedr ckt und ziehen Sie diese in das Fenster Ihrer Wahl Lassen Sie die linke Maustaste los um die Taste an der aktuellen Position einzuf gen 2 5 Speichern von Bildern Einzelbilder und Experimente lassen sich in denselben Datenformaten abspeichern wie sie bereits im Abschnitt Lesbare Dateiformate beschrieben sind Speichern k nnen Sie Ihre Bilder und Experimente mit File Save Beim erstmaligen Speichern eines Experimentes wird automatisch die Save as Funktion verwendet die Sie zur Eingabe eines Dateinamens auffordert Neben der Definition eines geeigneten Dateinamens k nnen Sie hier auch das D
103. n Makros Unter dem Haupteintrag User befinden sich alle benutzerdefinierten Makros Jeder Haupteintrag unterteilt sich in einzelne Module Innerhalb der Module befinden sich die einzelnen Makros Nur in der optionalen VBA Entwicklungsumgebung k nnen neue Module erzeugt und bereits vorhandene Module umbenannt werden Eine komplette Beschreibung der VBA Programmiersprache w rde den Rahmen dieses Handbuches bei weitem sprengen Informationen ber grundlegende Komponenten der Makroumgebung sind dennoch in dieser Dokumentation enthalten F r tiefergehende detailiertere Informationen sei deshalb an dieser Stelle auf einschl gige Literatur und Programmierhandb cher zu VBA verwiesen Seite 99 6 3 Allgemeines zur Programmierung von Makros in der LCS Software Zur Ansteuerung der LCS Software wurde eine universelle Programmierschnittstelle geschaffen Diese erlaubt es dem Benutzer die LCS Software sowohl ber die eingebaute VBA Sprache als auch ber externe Programme z B VB Visual J oder VBScript zu steuern Letztere M glichkeit empfiehlt sich nur f r erfahrene Programmierer Hinweis Es empfiehlt sich f r Benutzer mit geringer Programmiererfahrung sich ein Makro mit dem Rekorder aufzuzeichnen und dieses anschliessend mit dem VBA Makroeditor zu ndern 6 4 Nutzung vordefinierter Makros Werksseitig werden einige Standardmakros bereitgestellt Da Makros auch direkt die Steuerung von Hardwarekomponenten bernehmen sol
104. n Sie auf die Taste Save klicken werden die Daten im aktuellen Experiment lei oder in der aktuellen Pr sentationsseite ano gespeichert Wenn Sie mit der Taste Save ein Experiment oder eine Pr sentationsseite zum ersten Mal speichern erscheint zuerst das Dialogfenster Save As Hinweis Oft werden Originaldaten unabsichtlich mit der Funktion Save berschrieben Dies k nnen Sie verhindern indem Sie die Funktion Save As verwenden um ein bereits gespeichertes Experiment unter einem anderen Namen abzuspeichern siehe Datei speichern unter Version RK08052000 Seite 94 Version RK08052000 5 5 3 Datei speichern unter Funktion Mit der Taste Save As k nnen Sie ein Experiment lei oder eine Pr sentationsseite ano unter einem bestimmten Dateinamen und in einem bestimmten Dateiformat abspeichern Beim Abspeichern eines Experiments wird auf Dateiebene ein Ordner mit dem Namen des Experiments angelegt Im Unterverzeichnis dieses Ordners befindet sich die Beschreibungsdatei lei des Experiments zusammen mit den einzelnen Bilddateien Bei der Beschreibungsdatei handelt es sich um ein Leica spezifisches bin res Datenformat In dieser Datei werden die Parametereinstellungen und die in Form einer Farbzuordnungstabelle gespeicherte Farbinformation jedes zu diesem Experiment geh renden Bildes registriert Die Bilddateien eines Experiments k nnen im Format tif oder im Format raw abspeichert werden Im Standardf
105. n dem Ihnen folgende Befehle zur Verf gung stehen Befehl Funktion ET Eine Linie im voreingestellten Format wird in die Pr sentationsseite eingef gt Line Ein Rechteck im voreingestellten Format wird in die Pr sentationsseite Rectangle eingef gt Ein Textfeld im voreingestellten Schrifttyp wird in die Pr sentationsseite eingef gt Sie k nnen zwischen vier Gr endarstellungen der Pr sentationsseite Zoom in ausw hlen Ein nicht druckbares Gitterliniennetz wird in der Pr sentationsseite es eingeblendet anal Die Befehle Line Rectangle und Text sind nicht nur im Kontextmen vorhanden sondern k nnen auch mit den entsprechenden separaten Tasten aktiviert werden Pr sentationsseiten erhalten beim Abspeichern die Dateiendung ano Version RK08052000 Seite 88 5 4 2 Bild in die Pr sentationsseite kopieren Funktion Wenn Sie auf die Taste Snap klicken wird das im Ansichtsfenster Viewer geladene Bild in die Pr sentationsseite kopiert Wenn Sie das kopierte Bild markieren und dann auf die rechte Maustaste klicken erscheint ein Kontextmen in dem Ihnen folgende Befehle zur Verf gung stehen Befehl Funktion Original size Das Bild wird in Originalgr e angezeigt Fitto page Das Bild wird auf die Gr e der Pr sentationsseite vergr ert Bring to front Das Bild wird in den Vordergrund ger ckt Sena to back Das Bild wird in den Hintergrund ger ckt Delete Das Bi
106. nd die experimentellen Einstellungen und die Farbinformation eines Bildes nochmals redundant enthalten Im Format raw werden lediglich die Bilddaten abgespeichert Typische Anwendungen Der Vorteil des Formats raw ist die geringere Dateigr e die jedoch nur bei Bildaufnahmen mit relativ geringer Datenmenge zum Tragen kommt Wenn Sie zum Beispiel eine Bildserie mit einer gro en Anzahl von Einzelbildern aber bei einem kleinen Scanformat aufnehmen k nnen Sie die Bildserie im Format raw schneller speichern und ffnen als im Format t f 5 5 5 Experiment anlegen Funktion Wenn Sie auf die Taste New Experiment klicken wird ein neues Ansichtsfenster Viewer ge ffnet und damit ein neues Experiment angelegt Ein Experiment ist eine Datei die aus mehreren Einzelbildern oder Bildserien bestehen kann Sie haben damit die M glichkeit mehrere Bilder die mit unterschiedlichen Scanparametern aufgenommen wurden oder Ergebnisbilder von Bildverarbeitungen in einem Experiment zusammenzufassen Bei den Experimenten lei handelt es sich um ein Leica spezifisches Datenformat Ansichtsfenster Experiment Overview Um das Ansichtsfenster Experiment Overview zu ffnen w hlen Sie im Men View die Option Experiment Overview In diesem Ansichtsfenster werden die aufgenommenen Bilder in einem Verzeichnisbaum dargestellt Jedes neu angelegte Experiment erscheint in diesem Ansichtsfenster mit dem Dateinamen Experiment und einer laufenden Nummer so
107. ne Prozeduren Makros zwischen denen man ber eine Prozedurliste hin und herspringen kann VBA vereinfacht das Erstellen von Programmcode insbesondere durch die von Microsoft entwickelte Intellisense Man erh lt zum Beispiel zu jedem Makroobjekt eine Liste der vorhanden Methoden und Attribute durch Eintippen eines Punktes hinter dem Objektnamen Die einer Methode zugeh rigen bergabeparameter erh lt man durch das Eintippen eines Leerzeichens hinter dem Seite 103 Hinweis Hinweis Funktionsnamen Mit Hilfe der Tabulatortaste kann man den Programmcode jeweils automatisch vervollst ndigen Somit kann ein st ndiges Nachschlagen in Objektbibliotheken weitestgehend vermieden werden Eine Darstellung der zur Programmierung vorhandenen Objekte und deren zugeh rige Erl uterungen finden Sie im Kapitel Das Objektmodell der LCS Software Dar berhinaus k nnen auch s mtliche Objekte in allen verf gbaren Objektbibliotheken mit dem Objektbrowser angezeigt werden W hlen Sie dazu in der Men zeile die Option View gt Object Browser oder verwenden Sie die F2 Taste Die Intellisensefunktion kann im VBA Editor ein und ausgeschaltet werden ber die Men leiste W hlen Sie hierf r die Option Tools gt Options Im Register Editor sind die Optionen Auto List Members und Auto Quick Info an bzw abzuw hlen Im VBA Editor gibt es eine automatische Kontrolle der Syntax Der Editor kontrolliert bei einem Zeilenwechsel die zuletzt be
108. nen von der Bedienkonsole Die Bedienkonsole kann auf Makroebene direkt als Eingabeger t verwendet werden Hierzu m ssen die Informationen von der Bedienkonsole ber den Connection Point empfangen werden Dem Programm muss dazu der entsprechende Einstellknopf bekanntgegeben werden Dies kann ber das Objekt Panelbox geschehen Alternativ dazu kann der gew nschte Einstellknopf auch mittels Mausklick direkt in der Benutzeroberfl che ausgew hlt werden Folgende Implementierung muss dann vorgenommen werden Beispiel in Visual Basic Connectionpoints erm glichen Private WithEvents app as TCSLIB TCS Variablendeklartion und Setapp New TCSLIB TCS lInitialisierung Empfangsfunktion implementieren Private Sub app_OnPanelBox ByVal IIncrement As Long ByVal ICircle As Long ByVal ePan As EPanel Auswerten der Parameter ePan steht f r den entsprechenden Panel z B ePanel1 und IIncrement als der sich ver ndernde Wert positiv bzw negativ Seite 115 Version RK08052000 6 10 6 Der Scanstartbefehl in der Multithreadingumgebung der Leica Confocal Software Die Benutzeroberfl che der Leica Confocal Software erm glicht die Ausf hrung eines Scans bei gleichzeitiger Ver nderung von Systemparametern Z B kann man w hrend eines Scans Hardwareeinstellungen an den Detectionseinheiten oder am Spectrophotomerter vornehmen Diese parallele Bearbeitung wird duch mehrere Threads innerhalb Leica Confocal Software realisiert Threa
109. nnnnoaien Anregungsstrahlteiler ausw hlen Links neben dem Spektrum befindet sich das Symbol gr ne gekippte Linie f r den Anregungsstrahlteiler Klicken Sie auf das Symbol und w hlen Sie den gew nschten Strahlteiler aus Version RK08052000 Seite 22 Neutralfilter wie z B der Filter RT 30 70 werden bei Reflektionsanwendungen eingesetzt um das Anregungslicht auf die Probe und das reflektierte Licht zum Detektionspinhole zu leiten Dichroitische Filter wie z B der Reflektionskurzpassfilter RSP 510 werden bei Fluoreszenzanwendungen eingesetzt um Fluoreszenzlicht eines bestimmten Wellenl ngenbereichs vom Anregungslicht zu trennen und zu detektieren Doppeldichroitische Filter werden f r Bildaufnahmen verwendet bei denen das Pr parat mit zwei Fluoreszenzfarbstoffen markiert und mit zwei Anregungswellenl ngen angeregt wird Mit dem Doppeldichroiten DD 488 568 zum Beispiel wird Anregungslicht mit der Wellenl nge 488nm und 568nm vom Detektionslicht getrennt Tripeldichroitische Filter werden f r Bildaufnahmen verwendet bei denen das Pr parat mit drei Fluoreszenzfarbstoffen markiert und mit drei Anregungswellenl ngen angeregt wird Mit dem Tripeldichroit TD 488 568 633 zum Beispiel wird Anregungslicht mit der Wellenl nge 488nm 568nm und 633nm vom Detektionslicht getrennt Detektoren und Farbzuordnungstabellen LUT einstellen Unterhalb des Spektrums im Dialogfenster sind die Felder f r die vier Detektor
110. nskan len erzeugt Overlay Single Gallery Channel 1 21 31 1415 Alle ausgew hlten Detektionskan le werden getrennt und zus tzlich zusammen in einem berlagerungsbild dargestellt bei einer Bildserie wird jeweils das erste Bild verwendet Overlay Tiled Channel 1 2 3 4 5 Alle Einzelbilder einer Bildserie werden getrennt Overlay Tiled Gallery Channel 1 2 f r alle ausgew hlten Detektionskan le und 31 41 5 zus tzlich zusammen in berlagerungsbildern dargestellt Im Dialogfenster Viewer Options k nnen Sie zwischen drei verschiedenen Arten der Farbmischung f r die Erzeugung eines U berlagerungsbildes w hlen gt W hlen Sie im Men View die Option Viewer Options gt Klicken Sie auf das Bildsymbol Images und dann auf das Register Overlay siehe Dialogfenster Viewer Options Bildsymbol Images Version RK08052000 Seite 69 IM Hinweis D Hinweis Version RK08052000 5 2 17 Erstes Bild einer Serie anzeigen Funktion Die bei einer Bildserie aufgenommen Einzelbilder k nnen Sie als Filmsequenz ablaufen lassen Klicken Sie auf die Taste First um zum ersten Bild der Serie zu springen Ist die Taste Gallery angeklickt sind die Tasten First und Last Next und Previous und Play Stop grau unterlegt und k nnen nicht bet tigt werden Mit der Taste Gallery werden alle Einzelbilder einer Bildserie eingeblendet und k nnen somit nicht als Filmsequenz abgespielt werden 5 2 18 N chste
111. ntelle Daten wie Systemeinstellungen Ein Bildfenster f r ein neues Experiment kann ge ffnet werden ber File New TCS Men TCS_Menu Das TCS Men enth lt die Schaltfl chen zu den einzelnen Funktionen des Ger tes Es ist unterteilt in einzelne Arbeitsschritte Je nach Softwareausstattung kann die Anzahl der Arbeitsschritte unterschiedlich sein Der Standardsatz von Arbeitsschritten besteht aus der Datenaufnahme Acquire der Bilddarstellung View der Oberfl chenrekonstruktion 3 D den Messfunktionen Quantify den Bildverarbeitungs und Analysefunktionen Process sowie den Dokumentationsfunktionen Annotate Falls das TCS Men im aktuellen Einstellungsprofil nicht angezeigt wird k nnen Sie es ber View gt Menu TCS Menu ein und ausschalten Schaltfl chenbereich Toolbar In diesem Bereich k nnen einzelne Tasten Funktionsbuttons eingef gt und benutzerspezifisch eingerichtet werden Der Vorteil des Schaltfl chenbereichs liegt vor allem darin dass er sich mit dem gesamten Inhalt an Schaltfl chen ein und Version RK08052000 Seite 9 ausschalten l sst Gehen Sie hierf r wie folgt vor View gt Menu Container Ansichtsfenster f r Dokumente Experiment Overview In ihm werden die aufgenommenen Experimente sowie deren Inhalte in einem Verzeichnisbaum dargestellt Das Ansichtsfenster kann ge ffnet werden ber View Experiment Overview Statusleiste Statusbar Die Statusleiste be
112. onalen Scan wird jede Zeile von links nach rechts abgetastet W hrend der Laserstrahl zum Anfangspunkt der neuen Zeile gelenkt wird werden keine Daten aufgenommen Beim Bidirektionalen Scan wird die erste Zeile von links nach rechts und die zweite Zeile von rechts nach links abgetastet Es wird also auch der R cklauf des Laserstrahles f r die Datenaufnahme genutzt Deshalb kann mit dem Bidirektionalen Scan die Scangeschwindigkeit erh ht werden Ist der Bidirektionale Scan aktiv k nnen Sie die mit der Taste Speed eingestellte Scangeschwindigkeit verdoppeln Unidirektional Bidirektional 200 an nich Bildzeilen pro Sekunde verf gbar 400 800 Bildzeilen pro Sekunde 800 1600 Bildzeilen pro Sekunde 1000 2000 Bildzeilen pro Sekunde Version RK08052000 siehe Scangeschwindigkeit ausw hlen Seite 47 Hinweis Um Hin und R cklauf pixelgenau aufeinander abzugleichen kann die Phase zwischen Hin und R cklauf eingestellt werden Verwenden Sie zu diesem Zweck die Taste Phase oder den entsprechenden Drehknopf der Bedienkonsole L siehe Phase einstellen A siehe Funktionen ber die Bedienkonsole steuern Sind die Geschwindigkeitsstufen 800 oder 1000 eingestellt kann aus ger tetechnischen Gr nden nicht mehr das maximale Scanfeld abgetastet werden Das System schaltet automatisch auf den Zoomfaktor 2 respektive Zoomfaktor 4 5 1 22 Phase einstellen Funktion Bei der bidirektionalen Bil
113. orit t die H he des Bildstapels m glichst unver ndert zu lassen Geben Sie die Anzahl der gew nschten Schnitte nur ganze Zahlen im Feld Sections ein Klicken Sie dann auf die Schaltfl che Calculate neben dem Feld Sections Die Schrittweite berechnen mit der Priorit t die Anzahl der Schnitte m glichst unver ndert zu lassen Geben Sie die Anzahl der gew nschten Schnitte nur ganze Zahlen im Feld Sections ein Klicken Sie dann auf die Schaltfl che Calculate neben dem Feld Step Size Wenn Sie auf die Taste Reset klicken werden die zuletzt gespeicherten Werte angezeigt M siehe Serien Scan starten L siehe Dialogfenster Series Scan Overview A siehe Z Stellantrieb ausw hlen 5 1 19 Anzahl der Wellenl ngenschritte bestimmen Funktion Bei einer Wellenl ngenserie wird von einer einzigen optischen Ebene ein Stapel aus Einzelbildern aufgenommen die jeweils bei einer bestimmten Wellenl nge detektiert werden Die Bildaufnahme erfolgt ber einen Wellenl ngenbereich hinweg der vom Anfangspunkt und Endpunkt der Serie begrenzt wird Mit der Taste Lambda Steps definieren Sie die Anzahl der Aufnahmen die innerhalb dieses Bereichs aufgenommen werden Hinweis Die Taste Lambda Steps ist erst aktiv wenn Sie mit der Taste Mode einen Scanmodus mit der Dimension Wellenl nge ausgew hlt haben Version RK08052000 Seite 44 Hinweis Q siehe Scanmodus ausw hlen L siehe Anfangspunkt eine
114. ormat tif sind die experimentellen Einstellungen und die Farbinformation eines Bildes nochmals redundant enthalten Im Format raw werden lediglich die Bilddaten abgespeichert Typische Anwendungen Der Vorteil des Formats raw ist die geringere Dateigr e die jedoch nur bei Bildaufnahmen mit relativ geringer Datenmenge zum Tragen kommt Wenn Sie zum Beispiel eine Bildserie mit einer gro en Anzahl von Einzelbildern aber bei einem kleinen Scanformat aufnehmen k nnen Sie die Bildserie im Format raw schneller speichern und ffnen als im Format t f 5 5 4 Alle Dateien speichern Funktion Mit der Taste Save All k nnen Sie mehrere Experimente lei und Pr sentationsseiten ano hintereinander unter einem bestimmten Dateinamen und in einem bestimmten Dateiformat abspeichern Seite 95 Version RK08052000 Beim Abspeichern eines Experiments wird auf Dateiebene ein Ordner mit dem Namen des Experiments angelegt Im Unterverzeichnis dieses Ordners befindet sich die Beschreibungsdatei lei des Experiments zusammen mit den einzelnen Bilddateien Bei der Beschreibungsdatei handelt es sich um ein Leica spezifisches bin res Datenformat In dieser Datei werden die Parametereinstellungen und die in Form einer Farbzuordnungstabelle gespeicherte Farbinformation jedes zu diesem Experiment geh renden Bildes registriert Die Bilddateien eines Experiments k nnen im Format tif oder im Format raw abspeichert werden Im Standardformat tif si
115. r Wellenl ngenserie definieren IL siehe Endpunkt einer Wellenl ngenserie definieren Typische Anwendungen Mit einer Wellenl ngenserie k nnen Sie das Emissionsmaximum eines Fluoreszenzfarbstoffes ermitteln Dies ist deshalb von Bedeutung weil die Stokes Verschiebung der Emissionskurve eines Fluoreszenzfarbstoffes vom jeweilig verwendeten Pr parat abh ngig ist Somit k nnen Sie den Detektionsbereich pr zise auf eine spezifische Anwendung einstellen 5 1 20 Serien Scan starten Funktion Mit der Taste Series Scan wird eine Bildserie erstellt Dabei wird ein mehrdimensionaler Bilddatensatz des Pr parates erzeugt Die f r die Aufnahme einer Bildserie zur Verf gung stehenden Dimensionen sind neben den drei Raumrichtungen x y z auch die Dimensionen Zeit t und Wellenl nge Somit k nnen Sie die Aufnahme eines dreidimensionalen r umlichen Bildstapels aus xy Schnitten oder xz Schnitten zus tzlich in Abh ngigkeit von der Zeit oder von der Wellenl nge durchf hren Bevor Sie eine Bildserie aufnehmen stellen Sie mit der Endlos Scan Funktion Taste Continuous Scan alle erforderlichen Scanparameter so ein dass Sie eine optimale Bildqualit t erhalten siehe Endlos Scan starten F r die Aufnahme einer r umlichen Bildserie sind folgende Einstellungen vorzunehmen Den Scanmodus mit der Taste Mode ausw hlen siehe Scanmodus ausw hlen Das Scanformat mit der Taste Format ausw hlen siehe Scanformat
116. r pers nliche Makros gedacht Die Hierachie in der Makroentwicklung besteht aus folgenden Ebenen 1 Projekt 1 1 Modul 1 1 1 Makro Ein VBA Projekt besteht demnach aus einer Gruppe von Moduldateien einzelnen Ordnern die den Makro Programmcode verwalten Innerhalb dieser Module sind die einzelnen Makros als Unterelemente enthalten Es gibt verschiedene Arten von Modulen class modules user forms und standard modules class modules beinhalten Programmcode die eine Objektklasse definieren Man verwendet class modules um neue Objekte zu definieren und zum Projekt hinzuzuf gen user forms definieren Dialogboxen und Oberfl chenelemente innerhalb eines Programmes Oberfl chenelemente k nnen z B Tasten Listcontrols oder Checkboxen sein standard modules beinhalten Prozeduren Typen und Datendeklarationen die anderen Modulen in einer Applikation zug nglich sind Hier sollten zentrale wiederverwendbare Programmcodekomponenten implementiert werden LCS erlaubt das Speichern des Projektes User im zugeh rigen Benutzerverzeichnis unter der Datei LCS Macros User mac Das Abspeichern ist ber den Men punkt File gt Save user m glich Au erdem wird das Projekt User bei jedem Beenden von LCS automatisch gespeichert 6 7 2 VBA Module Benutzung des Visual Basic Editors Seite 102 Version RK08052000 Der Visual Basic Editor wird verwendet um Programme innerhalb von LCS zu erstellen und zu ndern Um den Visual Basic Editor
117. rden gt Klicken Sie im Feld Select Channel auf den Detektionskanal dem Sie eine neue Farbzuordnungstabelle zuordnen wollen gt W hlen Sie im Feld Select LUT die gew nschte Farbzuordnungstabelle aus gt Klicken Sie auf die Schaltfl che Apply um das Ergebnis am Ansichtsfenster Viewer zu berpr fen Version RK08052000 Seite 64 Sie k nnen das Dialogfenster Select LUT s auch ber das Ansichtsfenster Viewer ffnen gt Halten Sie den Mauszeiger ber eine beliebige Stelle im Bildfenster des Ansichtsfensters Viewer Klicken Sie dann auf die rechte Maustaste Es erscheint ein Kontextmen in dem Sie auf LUT klicken gt Im Ansichtsfenster werden die Farbleisten der aktiven Detektionskan le rechts neben dem Bildfenster eingeblendet Doppelklicken Sie auf eine der Farbleisten Eine zweite Farbzuordnungstabelle laden Wenn Sie den Mauszeiger ber die jeweilige Farbleiste halten erscheinen Anfasspunkte am oberen und unteren Ende der Farbleiste Mit diesen Anfasspunkten k nnen Sie die aktuelle Farbzuordnungstabelle auf einen bestimmten Intensit tswertebereich begrenzen und eine zweite Farbzuordnungstabelle laden gt Ziehen Sie den oberen Anfasspunkt nach unten oder den unteren Anfasspunkt nach oben gt Doppelklicken Sie auf den Bereich oberhalb oder unterhalb des jeweiligen Anfasspunktes gt Das Dialogfenster Select LUT s wird ge ffnet in dem Sie eine zweite Farbzuordnungstabelle ausw hlen k nnen Der ober
118. rechenden Schieber auf der Skala des Spektrums Doppelklicken Sie auf diesen Schieber Es wird das Dialogfenster Range Properties ge ffnet in dem Sie die Detektionsbandbreite einstellen k nnen gt Ziehen Sie den Schieber auf der Skala des Spektrums auf die gew nschte Anfangsposition Der linke Rand des Schiebers kennzeichnet die Wellenl nge bei der die Bildaufnahme beginnen soll Version RK08052000 Seite 40 Hinweis Version RK08052000 Klicken Sie auf die Taste Lambda Scan Begin um den Wert zu speichern Auf die gleiche Weise wird der Endpunkt einer Wellenl ngenserie bestimmt Au erdem m ssen Sie noch die Anzahl der Wellenl ngenschritte bestimmen L siehe Endpunkt einer Wellenl ngenserie definieren IL siehe Anzahl der Wellenl ngenschritte bestimmen Typische Anwendungen Mit einer Wellenl ngenserie k nnen Sie das Emissionsmaximum eines Fluoreszenzfarbstoffes ermitteln Dies ist deshalb von Bedeutung weil die Stokes Verschiebung der Emissionskurve eines Fluoreszenzfarbstoffes vom jeweilig verwendeten Pr parat abh ngig ist Somit k nnen Sie den Detektionsbereich pr zise auf eine spezifische Anwendung einstellen 5 1 16 Endpunkt einer r umlichen Serie definieren Funktion Mit der Taste End definieren Sie den Endpunkt einer r umlichen Bildserie Stellen Sie zuerst die exakte z Position bzw y Position mit der Taste z y Position oder an der Bedienkonsole mit dem entsprechenden Drehknopf ein
119. rie ablaufen soll Sie k nnen einen Wert ausw hlen zwischen 6 Einzelbildern pro Minute und 25 Einzelbildern pro Sekunde gt Ziehen Sie mit dem Mauspfeil den Schieber auf der Skala auf den gew nschten Wert siehe Film starten und beenden 5 2 4 Dialogfenster Viewer Options Bildsymbol Measure Wenn Sie im Men View auf die Option Viewer Options klicken wird ein Dialogfenster ge ffnet in dem Grundeinstellungen f r verschiedene Funktionen vorgenommen werden k nnen In diesem Dialogfenster werden links die den Funktionen entsprechenden Bildsymbole und rechts die dazugeh rigen Register angezeigt Wenn Sie das Dialogfenster ffnen erscheinen die Bildsymbole der Funktionen mit denen Sie gerade arbeiten Klicken Sie auf den Befehl Show all um alle Bildsymbole anzuzeigen 5 2 5 Dialogfenster Viewer Options Bildsymbol Multicolor optional Funktion Wenn Sie im Men View auf die Option Viewer Options klicken wird ein Dialogfenster ge ffnet in dem Grundeinstellungen f r verschiedene Funktionen vorgenommen werden k nnen In diesem Dialogfenster werden links die den Funktionen entsprechenden Bildsymbole und rechts die dazugeh rigen Register angezeigt Wenn Sie das Dialogfenster ffnen erscheinen die Bildsymbole der Funktionen mit denen Sie gerade arbeiten Klicken Sie auf den Befehl Show all um alle Bildsymbole anzuzeigen Im Register Input k nnen Sie die Intensit tswerte die f r die Erzeugung des Zytofluorogramms v
120. rischen Apertur des Objektivs und der Wellenl nge des verwendeten Anregungslichtes ab Version RK08052000 Seite 30 Hinweis Version RK08052000 AA Laterale Aufl sung NA Das folgende Beispiel veranschaulicht diesen Zusammenhang Sie haben zum Beispiel das Objektiv PL APO 100x mit der numerischen Apertur NA 1 4 und eine Wellenl nge von X 488 nm ausgew hlt Daraus ergibt sich der kleinste optisch noch aufl sbare Abstand au som ca 140m Gem der oben genannten Faustregel betr gt dann der Abstand der Rasterpunkte der f r eine Aufnahme ohne Informationsverlust notwendig ist ann cad4 nm Haben Sie das Scanformat 1024x1024 ausgew hlt ergibt sich bei einem Objektiv PL APO 100x dessen maximale Scanfeldgr e 150 um betr gt jedoch der folgende Abstand der Rasterpunkte 150 um 1024 Um den notwendigen Rasterabstand von 47 nm zu erreichen haben Sie nun die M glichkeit entweder das Scanformat zu erh hen z B auf 2048x2048 oder die Scanfeldgr e mit Hilfe des Elektronischen Zooms Zoom 2 zu verkleinern ca 146nm Der aktuelle Rasterabstand wird in der Legende Hardware angezeigt Dieser Wert wird dort als Voxel Size bezeichnet und neu berechnet sobald Sie das Scanformat den Elektronischen Zoom oder das Objektiv ndern LU siehe Elektronischer Zoom Q siehe Objektiv ausw hlen Man spricht von Oversampling wenn die Abtastfrequenz von 2 bis 3 Punkten berschri
121. rofils in einem Einzelbild Funktion Mit der Profile Funktion wird eine bestimmte Gr e ber eine Strecke hinweg gemessen und graphisch dargestellt Das Profil wird aus dem im Ansichtsfenster Viewer ausgew hlten Datensatz gemessen Bei diesem Datensatz kann es sich um ein Einzelbild aus Rohdaten oder um ein Ergebnisbild einer Bildverarbeitung handeln In Abh ngigkeit von der im Bild dargestellten Gr e wird eine Messkurve aus Intensit tswerten 1 oder H henwerten um berechnet Wenn Sie auf die Taste Profile klicken wird im Ansichtsfenster Viewer die Messstrecke als wei e Linie im Bild eingeblendet Die L nge und Position der Messstrecke k nnen Sie beliebig ndern indem Sie die Strecke anklicken und mit gedr ckter linker Maustaste die Anfasspunkte an die gew nschte Position ziehen Version RK08052000 Seite 80 Zus tzlich wird das Ansichtsfenster Profile ge ffnet in dem eine Profilkurve f r jeden Detektionskanal und folgende statistische Berechnungen angezeigt werden Parameter Bedeutung Formel L nge der Me strecke Length 1 Mean Amplitude Arithmetisches Mittel KL ul Noise Pixel Maximum Minimum u Amplitude man Mittlere Abweichung Average Deviation Standard Deviation Variance Varianz Einige der Parameter sind in wissenschaftlicher Exponentialnotation angegeben z B Varianz 1 88e 004 18800 Standardabweichung Ve
122. rsion RK08052000 Seite 81 5 3 3 Materialanalyse lat Funktion Die Materialanalysefunktion ermittelt neben allgemeinen statistischen Daten auch Standardwerte nach DIN ISO 4237 Teil eines Datensatzes Zur Materialanalyse muss eine Topographiedarstellung eines dreidimensionaler Datensatz vorliegen 5 3 4 Auswertungsbereich ROI als Ellipse definieren Funktion Mit der Taste Ellipse kann ein elliptischer Auswertungsbereich Region of Interest oder ROI im Bild definiert werden gt Klicken Sie auf die Taste Ellipse gt Dr cken Sie die linke Maustaste ber der Position im Bild wo sich ein Eckpunkt des Auswertungsbereichs befinden soll gt Ziehen sie bei gedr ckter linker Maustaste den Cursor diametral in die gegen berliegende Ecke um den zweiten Eckpunkt des Auswertungsbereichs zu definieren L siehe Auswertungsbereich ROI markieren und verschieben L siehe Auswertungsbereich ROI verschieben und drehen Q siehe Auswertungsbereiche ROl s l schen Hinweis Die Definition eines Auswertungsbereichs im Bild ist f r Quantifizierungsfunktionen erforderlich Die Taste Ellipse ist deshalb erst aktiv wenn die entsprechenden Tasten Mask Profile z Histogram oder Quantification angeklickt sind Version RK08052000 Seite 82 5 3 5 Auswertungsbereich ROI als Polygon definieren Funktion Mit der Taste Polygon kann ein polygonf rmiger Auswertungsbereich Region of Interest oder ROI
123. runterdr cken und wieder loslassen sollen Durch Doppelklicken wird ein Objekt in der Regel aktiviert Version RK08052000 Seite 13 Ziehen Sie bedeutet da Sie den Cursor auf ein Objekt setzen die Maustaste herunterdr cken und die Maus w hrend Sie die Maustaste gedr ckt halten an eine andere Stelle bewegen sollen Sofern nicht anders angegeben verwenden Sie dazu immer die linke Maustaste andernfalls werden Sie beispielsweise angewiesen mit der rechten Maustaste zu ziehen 3 2 Die Benutzeroberfl che von Windows NT Die Basis Benutzeroberfl che von Windows NT wird als Desktop bezeichnet Der Desktop bildet den Hintergrund f r die darin enthaltenen Objekte Die Ausgangsobjekte auf dem Desktop erm glichen es dem Benutzer mit dem System auf logische Art zu interagieren und die Objekte des Systems anzuzeigen Der Windows NT Bildschirm enth lt viele besondere Objekte und Steuerelemente Sie werden im folgenden kurz erl utert Der Hintergrund vor dem alle Bilder und Dialogfelder abgebildet sind wird als Desktop bezeichnet In der Task Leiste werden alle gegenw rtig aufgerufenen Fenster und Programme angezeigt Sie k nnen zwischen den einzelnen Fenstern und Programmen wechseln indem Sie auf den entsprechenden Namen in der Task Leiste klicken Die Schaltfl che Start ffnet ein Men ber das Sie die gew nschten Programme starten Klicken Sie auf die Schaltfl che Start Das sich ffnende Men enth lt vers
124. rwendet P Color 1 2 3 4 5 6 Werden blicherweise f r die Aufnahme von Pr paraten verwendet die mit pH sensitiven bzw ionensensitiven Fluoreszenzfarbstoffen markiert wurden sowie f r die Darstellung von Zeitserien Geo Land Geo Sea Geo Land amp Sea R amp B Sind f r die Erzeugung von Topographiebildern also f r die Abbildung von Oberfl chenstrukturen empfehlenswert Insbesondere Geo Land amp Sea eignet sich zur Visualisierung von Vertiefungen oder Stufen Glow Glow Over Glow Under Glow Over amp Under Sind f r die Optimierung des Bildkontrastes Offset und Gain der Detektoren zu empfehlen Glow Over hebt Intensit ten am oberen Tabellenrand blau hervor Glow Under stellt Intensit ten am unteren Tabellenrand gr n dar Glow Over and Under ist eine Kombination aus diesen beiden Farbtabellen Cyan Magenta Yellow Sind f r den Ausdruck eines Bildes zu empfehlen Die sogenannten CMY K Farben werden zur Farbausgabe auf Drucksystemen verwendet RGB Farben wie die anderen hier genutzten Farbzuordnungstabellen werden f r die Farbdarstellung auf Monitoren eingesetzt Da es sich hier um zwei unterschiedliche Farbsysteme handelt k nnen sich die Farben in der CMY K Darstellung stark von der Darstellung auf dem Monitor unterscheiden Alle Farbzuordnungstabellen sind auch mit inversem Farbverlauf verf gbar das hei t hohe Intensit ten wer
125. s das erste Bild verwendet Alle Einzelbilder einer Bildserie werden f r alle Tiled Gallery Channel 1 2 3 4 5 ausgew hlten Detektionskan le getrennt dargestellt Alle ausgew hlten Detektionskan le werden getrennt und zus tzlich zusammen in einem berlagerungsbild dargestellt Bei einer Bildserie wird jeweils das erste Bild verwendet Tiled Overlay Channel 1 2 3 4 5 Alle Einzelbilder einer Bildserie werden getrennt Tiled Gallery Overlay Channel 1 2 f r alle ausgew hlten Detektionskan le und 31 415 zus tzlich zusammen in berlagerungsbildern dargestellt Hinweis Die Taste Tiled und die Taste Single k nnen nicht gleichzeitig Version RK08052000 Seite 68 angeklickt werden da mit ihnen zwei sich ausschlie ende Funktionen aktiviert werden 5 2 16 berlagerungsbild anzeigen Funktion Wenn Sie auf die Taste Overlay klicken werden alle ausgew hlten Detektionskan le zusammen in einem berlagerungsbild im Ansichtsfenster Viewer dargestellt Je nachdem welche weiteren Tasten Sie gleichzeitig noch aktivieren sind folgende Darstellungsarten m glich Tastenkombination Darstellung Von allen ausgew hlten Detektionskan len wird ein einziges U berlagerungsbild erzeugt bei einer Bildserie wird jeweils das erste Bild verwendet Overlay Single Channel 1 2 3 4 5 Entsprechend der Anzahl von Einzelbildern einer Bildserie werden berlagerungsbilder aus allen ausgew hlten Detektio
126. s Bild in einer Serie anzeigen Funktion Die bei einer Bildserie aufgenommen Einzelbilder k nnen Sie als Filmsequenz ablaufen lassen Klicken Sie auf die Taste Next um das nachfolgende Bild in der Serie anzuzeigen Ist die Taste Gallery angeklickt sind die Tasten Next und Previous First und Last und Play Stop grau unterlegt und k nnen nicht bet tigt werden Mit der Taste Gallery werden alle Einzelbilder einer Bildserie eingeblendet und k nnen somit nicht als Filmseqguenz abgespielt werden 5 2 19 Vorheriges Bild in einer Serie anzeigen Seite 70 Hinweis D Hinweis 2 Version RK08052000 Funktion Die bei einer Bildserie aufgenommen Einzelbilder k nnen Sie als Filmsequenz ablaufen lassen Klicken Sie auf die Taste Previous um das vorherige Bild in dieser Serie anzuzeigen Ist die Taste Gallery angeklickt sind die Tasten Next und Previous First und Last und Play Stop grau unterlegt und k nnen nicht bet tigt werden Mit der Taste Gallery werden alle Einzelbilder einer Bildserie eingeblendet und k nnen somit nicht als Filmsequenz abgespielt werden 5 2 20 Letztes Bild einer Serie anzeigen Funktion Die bei einer Bildserie aufgenommen Einzelbilder k nnen Sie als Filmsequenz ablaufen lassen Klicken Sie auf die Taste Last um zum letzten Bild der Serie zu springen 5 2 21 Film starten und beenden Funktion Die bei einer Bildserie aufgenommenen Einzelbilder k nnen Sie als Filmsequenz ablaufen lass
127. s soll die Darstellung eines Tieres programmiert werden In einem normalen standard module wird jedes Tier durch eine separate Prozedur definiert Jede Prozedur legt somit die Darstellung eines einzelnen Tieres fest In einem class module w rde man folgenderma en Seite 104 Version RK08052000 vorgehen Man w rde alle typischen arten bergreifenden Merkmale von Tieren als Klasse definieren Die Klasse Tier best nde beispielsweise aus den Merkmalen Rumpf Beine Kopf und Haut Innerhalb eines standard modules k nnte nun auf diese Klassendefinition zur ckgegriffen werden indem Objekte dieser Klasse erzeugt werden w rden Fachleute sprechen bei diesem Vorgang von der Bildung einer Instanz der Klasse Jedem erzeugten Objekt k nnen nun verschiedene Merkmalsauspr gungen definiert werden Beispielsweise k nnte man f r Objekt1 die Auspr gungen Rumpf Vierbeiner Beine 4 lang Kopf Langform_kleine_ hren Haut schwarz_weiss_gestreift definieren und bek me als Ergebnis ein Tier das einem Zebra hnelt F r Objekt2 das aus derselben Klasse wie Objekt1 erzeugt wurde k nnte man die Auspr gungen Rumpf Vierbeiner Bene 4 kurz Kopf Dickform_kleine_Ohren Haut dunkelgrau definieren und bek me als Ergebnis ein Tier das einem Flusspferd hnelt Durch die konsequente Benutzung von Klassen zur Erzeugung von Objekten kann die Menge des notwendigen Programmcodes erheblich reduziert werden Die Datei Company mac die das Projekt
128. schritten zu Gruppen zusammenzufassen Je eine Gruppe wird Experiment genannt und in einem speziellen Datenformat lei abgespeichert So k nnen originale experimentelle Bilddaten gemeinsam mit Bilddarstellungsdaten abgelegt werden Weitere Details entnehmen Sie bitte dem Kapitel Datenorganisation durch Gruppieren von Experimenten 2 3 Prinzipieller Aufbau der Benutzeroberfl che Das Aussehen der graphischen Benutzeroberfl che im Folgenden kurz GUI Graphical User Interface genannt h ngt sehr stark vom verwendeten Einstellungsprofil ab Dennoch verf gt das GUI ber eine Reihe von Standardelementen Das GUI verf gt ber folgende Standardelemente Die Men zeile In ihr befinden sich die Kategorien File View Macro Tools Window sowie Help Innerhalb dieser Kategorien finden Sie Befehle und Informationen zur allgemeinen Darstellung Einstellung sowie zur Anpassung an den Benutzer Sie enth lt keine Funktionen zur direkten Steuerung von Scanfunktionen Diese befinden sich im TCS Men View gt Menu gt TCS Menu Die Men zeile selbst kann nicht konfiguriert werden Das Ansichtsfenster TCS_Viewer In ihm werden Bilddaten experimentelle Bedingungen sowie Angaben zum Benutzer angezeigt Das Bildfenster kann konfiguriert werden siehe Kapitel Modifikation der Benutzeroberfl che und Definition benutzerspezifische Einstellungen Seite 16 Das Bildfenster zeigt nicht nur konfokale Bilddatens tze sondern auch experime
129. sfenster Viewer die Bilddaten eingeblendet die im Version RK08052000 Seite 63 Detektionskanal 5 aufgenommen wurden Sie k nnen dem Detektionskanal eine von vielen Farbzuordnungstabellen zuweisen Dies ist sowohl im Ergebnisbild als auch w hrend der Bildaufnanme m glich ffnen Sie zu diesem Zweck das Dialogfenster Select Look up Tables Sie haben zwei M glichkeiten um das Dialogfenster zu ffnen gt Klicken Sie auf die Taste Select Look up Tables gt Halten Sie den Mauszeiger ber eine beliebige Stelle im Ansichtsfenster Viewer Klicken Sie auf die rechte Maustaste Es erscheint ein Kontextmen in dem Sie auf LUT klicken Im Ansichtsfenster werden die Farbleisten der aktiven Detektionskan le eingeblendet Doppelklicken Sie auf die entsprechende Farbleiste siehe Farbzuordnungstabellen LUT ausw hlen Hinweis Diese Methode der Zuordnung von Farbzuordnungstabellen beeinflusst nur die aktuelle Bilddarstellung Sobald Sie einen neuen Scanvorgang starten werden wieder die im Dialogfenster Beam Path Setting eingestellten Farbzuordnungstabellen verwendet siehe Strahlengang einstellen 5 2 12 Farbzuordnungstabellen LUT ausw hlen Funktion Mit der Taste Look up Tables ffnen Sie ein Dialogfenster in dem Sie den f nf Detektionskan len jeweils eine Farbzuordnungstabelle zuweisen k nnen Die Einstellung der Farbzuordnungstabellen kann sowohl am Ergebnisbild als auch w hrend der Bildaufnahme vorgenommen we
130. ssionswerte liegen berlicherweise zwischen 80 und 90 die Reflektionswerte zwischen 90 und 95 Doppeldichroitische Filter sind Interferenzfilter bei einem Einfallswinkel des Lichtes von 45 Die Transmissivit t bzw Reflektivit t von Doppeldichroiten ist abh ngig von zwei bestimmten Wellenl ngen des Lichtes Bei einem Doppeldichroit DD 488 568 zum Beispiel wird das Anregungslicht bei 488 nm und 568 nm reflektiert oberhalb dieser Werte transmittiert Die Transmissionswerte liegen blicherweise bei 80 die Reflektionswerte zwischen 90 und 95 Lichtoptisches Kontrastverfahren zur Darstellung fluoreszierender Strukturen Autofluoreszente Proben verf gen ber eine sogenannte prim re Fluoreszenz Sie brauchen nicht mit zus tzlichen fluoreszierenden Substanzen angereichert werden Sekund r fluoreszierende Substanzen m ssen dagegen zuerst mit geeigneten Farbstoffen sogenannten Fluorochromen versetzt werden Spezifische F rbungen erlauben dabei die genaue Lokalisierung der angef rbten Strukturelemente eines Objektes Die Fluoreszenzmikroskopie verf gt sowohl ber das Potential morphologischer Untersuchungen als auch der M glichkeit dynamische Untersuchungen auf molekularer Ebene durchzuf hren Korrektionsklasse eines Objektivs Fluoritobjektive sind Semi Apochromate also Objektive die in ihrem Korrektionsgrad zwischen Achromaten und Apochromaten liegen Mikroskopisches Objektiv das unter der Voraussetzung der Verw
131. startet werden Die Definition der Leica Confocal Software als lauff higes Programmobjekt kann entweder ber eine Createfunktion oder ber das Anlegen eines neuen Objektes unter Verwendung des Schl sselwortes New erfolgen Ist die Leica Confocal Software als Programm bereits gestartet wird das Programm das eine Verbindung zur Leica Confocal Software herstellen will automatisch verbunden Das bedeutet dass die Leica Confocal Software nicht bei jedem Aufruf immer wieder erneut gestartet wird Das Design der Programmiierschnittstelle der Leica Confocal Software wurde nach objektorientierten Vorgaben gestaltet es handelt sich hierbei um ein Objektmodell Das bedeutet dass die Funktionen mit denen man auf Leica Confocal Software zugreifen kann bestimmten Objekten zugeordnet ist Dies gew hrleistet eine optimale logische Struktur der Zugriffsfunktionen Als Beispiel sei hier angef hrt dass Funktionen die direkt auf die Hardware zugreifen z B SetDetectorGain dem Objekt Hardware zugeordnet sind Anweisungen die den Scanablauf beeinflussen z B SetScanSize sind dem Object Scanner zugeordnet Dies verlangt folgende Syntax f r den Zugriff auf die oben angef hrten Funktionen Beispiel 1 Hardware SetDetectorGain EChannel eChannel double fValue Beispiel 2 Scanner SetScanSize long SizeX long SizeY Diese Syntax ist f r samtliche Entwicklungsumgebungen also sowohl f r Visual Basic als auch f r Visual J g ltig Z
132. support llt de 5 Softwarefunktionen 5 1 Softwarefunktionen zur Datenaufnahme 5 1 1 Strahlengang einstellen Funktion Mit der Taste Beam ffnen Sie das Dialogfenster Beam Path Setting in dem Sie den Strahlengang und die Detektoren mit den dazugeh rigen Farbzuordnungstabellen f r die Bildaufnahme einrichten k nnen Anregungswellenl nge ausw hlen Oberhalb des Spektrums im Dialogfenster befinden sich die Felder in denen Sie die Anregungswellenl nge ber einen AOTEF einstellen Klicken Sie auf das Kontrollk stchen neben der Laserbezeichnung um den Laser zu aktivieren Stellen Sie die Leistung der Laserlinie ein indem Sie den Schieber der entsprechenden Skala auf den gew nschten Wert ziehen oder Doppelklicken Sie auf den Prozentwert der Laserleistung Es wird ein weiteres Dialogfenster ge ffnet in dem Sie den exakten Wert eintragen k nnen Die aktive Laserlinie wird im Spektrum als Linie eingeblendet Parametereinstellungen laden und speichern Ebenfalls oberhalb des Spektrums befindet sich ein Listenfeld in dem Sie Parametereinstellungen laden und speichern k nnen Seite 21 F r die wichtigsten Kombinationen von Fluoreszenzfarbstoffen sind werkseitig vordefinierte Parametereinstellungen verf gbar Diese mit einem L Leica gekennzeichneten Parametereinstelluingen k nnen nur geladen aber nicht ver ndert werden Sie k nnen die f r eine spezifische Bildaufnahme vorgenommenen Einstellungen auch als
133. t dem Mauszeiger den Schieber auf der Skala Der entsprechende Wert wird unterhalb der jeweiligen Skala angezeigt gt Doppelklicken Sie auf den Zahlenwert der unterhalb der Skala angezeigt wird Es wird ein weiteres Dialogfenster ge ffnet in dem Sie den exakten Wert eintragen k nnen F r die Optimierung von Gain Wert und Offset Wert eignen sich am besten die Farbzuordnungstabellen Glow Over Glow Under und Glow Over and Under siehe Farbzuordnungstabellen LUT ausw hlen Sie k nnen den Gain Wert und den Offset Wert der Detektoren auch mit den entsprechenden Drehkn pfen der Bedienkonsole einstellen siehe Funktionen ber die Bedienkonsole steuern Hinweis Ein Detektor ist erst aktiv wenn das entsprechende Kontrollk stchen Active im Dialogfenster Signal oder im Dialogfenster Beam Path Setting angeklickt ist 5 1 4 Elektronischer Zoom Funktion In der Konfokalmikroskopie bestimmt zum einen das Objektiv und zum anderen der elektronische Zoom die Vergr erung eines Bildes Das Objektiv erzeugt ein Zwischenbild dessen Vergr erung vom Vergr erungsfaktor des Objektivs abh ngt Eine zus tzliche Vergr erung kann mit dem elektronischen Zoom erreicht werden Bei einem Zoomfaktor 1 wird die maximale Scanfeldgr e mit einer bestimmten Anzahl von Punkten gescannt Stellt man nun den Zoomfaktor 2 ein wird mit derselben Anzahl von Punkten ein Scanfeld mit der halben Seitenl nge des maximalen Scanfelds 1 4 des urspr n
134. t der Taste Objective ffnen Sie eine Liste von Objektiven aus der Sie das f r Ihre Bildaufnahme geeignete Objektiv ausw hlen k nnen In dieser Liste werden nur die Objektive angezeigt die zuvor einem der maximal sieben Einschraubpl tzen des Objektivrevolvers zugeordnet wurden Diese Zuordnung k nnen Sie wie folgt vornehmen gt W hlen Sie im Men Tools die Option Objective Es wird ein Dialogfenster ge ffnet mit einer umfangreichen Liste von Objektiven und den symbolisch dargestellten Einschraubpl tzen Slots des Objektivrevolvers gt Suchen Sie in dieser Liste das von Ihnen verwendete Objektiv und klicken Sie es an Halten Sie die linke Maustaste gedr ckt und ziehen Sie das Objektiv auf das Symbol des Slots in welchem das Objektiv eingeschraubt ist gt Die Zuordnung wird in der Software gespeichert und das Objektiv erscheint in der Auswahlliste die mit der Taste Objective ge ffnet werden kann Wiederholen Sie diesen Vorgang f r alle Objektive die sie im Objektivrevolver eingesetzt haben Mit den Schaltfl chen Add Remove und Edit k nnen Sie in diesem Dialogfenster neue Objektive eintragen oder l schen sowie Objektivbezeichnungen editieren Hinweis Bei den Mikroskopen des Typs DM RXA DM RXE und DM IRBE wird der Objektivrevolver von der Software angesteuert so dass bei der Auswahl eines Objektivs ber die Taste oder das Dialogfenster Objective das Objektiv automatisch in den Strahlengang gedreht wird Bei a
135. t vor allem zwei Verfahren publiziert das Component Object Model COM der Firma Microsoft und die Common Object Request Broker Architecture CORBA der Object Management Group OMG In der Leica Confocal Software wurde ein COM Interface integriert da dieses innerhalb der Windows Welt Windows NT Windows 95 und Windows 98 optimale Unterst tzung erf hrt Dieses Interface wird sowohl von der in der Leica Confocal Software integrierten Makroentwicklungsumgebung Visual Basic for Applications VBA genutzt als auch von externen Entwicklungsumgebungen wie Visual Basic Visual J und VBScript Das COM Interface wurde so in der Leica Confocal Software integriert dass es hierarchisch unterhalb der Benutzeroberfl che GUI direkt auf die Applikationslogik des Programmes zugreift Der Vorteil hiervon liegt in der direkten Wiederverwendung der Funktionen die auch von der Benutzeroberfl che verwendet werden 6 10 1 Datenstrukturen Zur klareren Definition von Funktionsparametern die ber die COM Schnittstelle geschickt werden sind Datenstrukturen aufgestellt worden Diese sind in der Hilfedokumentation Leica Confocal Software API aufgef hrt Als Beispiel sei hier das Enum EChannel aufgef hrt Dieses Enum erm glicht eine eindeutige Spezifikation der gew nschten Parameter bei bestimmten Funktionen Z B appname Hardware SetDetectorGain eChannel1 500 Der Parameter eChannel1 steht f r den 1 Kanal w hrend z B eChannel
136. te Time ist erst aktiv wenn Sie mit der Taste Mode einen Scanmodus mit Zeitdimension ausgew hlt haben siehe Scanmodus ausw hlen F r eine Zeitserie im Scanmodus xt werden folgende Parameter im Dialogfenster angezeigt Aufnahmezeit f r eine Linie EEE 17777 nicht vom Benutzer eingestellt werden Lines Anzahl der Aufnahmen der Linie der Aufnahmen der Linie Lines per Anzahl der Linien pro Speicherseite page Pages Anzahl der Speicherseiten wird automatisch berechnet N Gesamte Aufnahmezeit also Produkt aus AT und Anzahl der Aufnahmen Mit der Schaltfl che Calculate k nnen Sie berechnen wieviele Speicherseiten bei einer bestimmten Anzahl von Linien pro Seite ben tigt werden F r eine Zeitserie im Scanmodus xyt oder xzt werden folgende Parameter im Dialogfenster angezeigt m Aufnahmezeit f r einen xy Schnitt oder xz Schnitt plus Pausenintervall Frames Anzahl der Aufnahmen des Anzahl der Aufnahmen des xy Schnitts oder xz Schnitts oder xz Schnitts se Gesamte Aufnahmezeit also Produkt aus AT und Anzahl der Aufnahmen F r eine Zeitserie im Scanmodus xyzt werden folgende Parameter im Dialogfenster angezeigt DIE Aufnahmezeit f r einen Stapel aus xy Schnitten plus Pausenintervall Stacks Anzahl der Aufnahmen des Anzahl der Aufnahmen des Bildstapels e Gesamte Aufnahmezeit also Produkt aus AT und Anzahl der Aufnahmen Version RK08052000 Seite 35 Jeder der Parameter kann in Abh
137. te des bedruckbaren Bereichs angegeben der nicht identisch mit dem Papierformat ist In den untersten beiden Zeilen des Dialogfensters wird der aktuell installierte Drucker und das eingestellte Papierformat angezeigt Wenn Sie das Dialogfenster Printer Selection mit OK verlassen werden alle Einstellungen im aktiven Ansichtsfenster Viewer gespeichert Somit k nnen Sie f r verschiedene Bilder eine unterschiedliche Druckereinstellung und Seitendarstellung speichern Diese Einstellungen gehen jedoch mit dem Verlassen der Leica Confocal Software verloren 5 5 Funktionen zum Datenhandling 5 5 1 Datei offnen Funktion In der Leica Confocal Software k nnen Sie mit der Taste Open folgende Dateiformate ffnen Dateiformat Beschreibung Version RK08052000 Seite 93 Ein Leica spezifisches bin res Datenformat Beim Lesen der Experiment lei Experimente werden nicht nur die Bilddaten sondern auch die experimentellen Einstellungen geladen Ein Leica spezifisches bin res Datenformat Die auf den Pr sentationsseiten vorhandenen Elemente wie Bilder Texte und Grafiken liegen jeweils als einzelne Objekte vor Pr sentationsseite ano Es handelt sich um Leica Bilddateien im Single und Multi Tiff Format Tiff Dateien tif Es k nnen auch externe Dateien im RGB Tiff Format eingelesen werden IL siehe Experiment anlegen Q siehe Pr sentationsseite anlegen 5 5 2 Datei speichern Funktion Wen
138. telle des Steuerrechners aufgesteckt wird Die Funktionalit t der parallelen Schnittstelle z B Druckeransteuerung o wird dadurch nicht beeintr chtigt Sollten Sie einen separaten Rechner mit einer Zweitinstallation betreiben wollen so ist der Schutzstecker auf die parallele Schnittstelle des Zweitrechners aufzustecken Hinweis Sobald Sie den Schuftzstecker vom Steuerrechner des Konfokalsystems abgezogen haben kann die Software nicht mehr gestartet werden da bedeutet dass das Konfokalsystem ist nicht mehr zu betreiben ist Version RK08052000 Seite 7 Die LCS Software kann in zwei Modi gestartet werden dem Hardwaremode und dem Simulationsmode Im Hardwaremode werden s mtliche Hardwarekomponenten von der Software angesprochen und initialisiert Aus diesem Grund sollten Sie beim Start im Hardwaremode die Hardware zuerst und nach ca 20 Sekunden die Software starten Im Simulationsmode l uft die Software komplett ohne Hardware Diese Betriebsart empfiehlt sich bei Zweitinstallationen auf einem weiteren Rechner und ist z B f r Schulungen oder Offline Analyse von bereits aufgenommenen Datens tzen ratsam 2 1 2 Vorgehensweise beim Start der Software W hlen Sie Start ProgramslLeica Confocal Software Es ffnet sich der Startbildschirm der Leica Confocal Software In diesem Fenster k nnen Sie nun aus drei Profilen w hlen Company Mit dieser Option wird die Leica Confocal Software mit werksseitig vorgegebenen Einst
139. ten Gr e graphisch dargestellt Das Histogramm wird von dem im Ansichtsfenster Viewer ausgew hlten Datensatz berechnet Bei diesem Datensatz kann es sich um ein Einzelbild oder eine Bildserie aus Rohdaten aber auch um das Ergebnisbild einer Bildverarbeitung handeln In Abh ngigkeit von der im Bild dargestellten Gr e wird im Histogramm die Verteilung von Intensit tswerten 1 oder H henwerten um berechnet Wenn Sie auf die Taste Histogram klicken wird das Ansichtsfenster Histogram ge ffnet in dem eine Histogrammkurve f r jeden Detektionskanal und folgende statistische Berechnungen angezeigt werden Parameter Bedeutung Formel Gesamtzahl der Pixel die in die Berechnung des Histogramms eingehen Entspricht dem eingestellten Scanformat Pixel 1 Hil gt I Der arithmetische Mittelwert Fixel Pixel Mean N Maximum Maximalwert Max I Minimum Minimalwert Min I Variance Varianz Version RK08052000 Seite 79 Average Deviation Mittlere Abweichung Standard Deviation Standardabweichung Mean Energy Mittlere Bildenergie Root Mean Square RMS Quadratischer Mittelwert Skewil y hl N VARII Einige der Parameter sind in wissenschaftlicher Exponentialnotation angegeben z B Pixel 3 28e 005 327680 entspricht dem Scanformat 640 x 512 Skewness Schiefe der Verteilung 5 3 2 Messen eines P
140. tensit tsmaxima im Topographiebild dargestellt werden wird nur der Abtastpunkt ausgew hlt bei dem die maximale Intensit t gemessen wurde Bei der Ermittlung des Fl chenschwerpunktes wird aus allen bereinanderliegenden Abtastpunkten ein Mittelwert errechnet der Schwerpunkt der Fl che die von der Kurve der gemessenen Intensit tswerte begrenzt wird Das Intensit tsmaximum bzw der Fl chenschwerpunkt wird dann der realen z Position des entsprechenden Abtastpunktes zugeordnet und anschlie end farbkodiert Aufgrund dieser Zuordnung bildet ein Topographiebild die reale Oberfl chenstruktur des Pr parates ab In der Standardeinstellung erscheinen h here Strukturen hell tiefere Strukturen dunkel Die Einstellung des Auswahlkriteriums f r das Topographiebild k nnen Sie im Dialogfenster Viewer Options vornehmen gt W hlen Sie im Men View die Option Viewer Options gt Klicken Sie auf das Bildsymbol Images und dann auf das Register Topography siehe Dialogfenster Viewer Options Bildsymbol Images In einem zweiten Schritt k nnen Sie das Topographiebild mit der Funktion 3D Ansicht in einer dreidimensionalen Graphik darstellen siehe 3D Ansicht erzeugen 5 2 25 Originalbild anzeigen Funktion Version RK08052000 Seite 74 Hinweis Hinweis Version RK08052000 Klicken Sie auf die Taste Original um ein Projektionsbild oder ein Topographiebild r ckg ngig zu machen Im Ansichtsfenster Viewer werden wieder d
141. teriebetriebene CMOS Uhr in Ihrem System aktualisiert Je nach Konfiguration kann es vorkommen da Systeme die an ein Netzwerk angeschlossen sind bei jedem Anmelden eine Datums und Uhrzeitaktualisierung vom Netzwerk Server erhalten Wenn die Uhrzeit im Server falsch ist dann ist auch die Uhrzeit Ihrer Arbeitsstationen inkorrekt Bitte informieren Sie in diesem Fall Ihren Netzwerk Administrator 3 7 Aufrufen der Hilfe Windows NT enth lt ein umfangreiches und leistungsstarkes Hilfesystem Zus tzlich zu den Hilfemen s die Ihnen in jedem Fenster zur Verf gung stehen gibt es f r das Startmen noch eine eigenst ndige und in sich abgeschlossene Hilfe Um sie aufzurufen m ssen Sie mit der Maus auf die Schaltfl che Start und anschlie end auf Help klicken In diesem Dialogfeld stehen Ihnen drei Registerkarten zur Verf gung Contents Index und Find Die Registerkarte Seite 18 Vorsicht Version RK08052000 Contents Inhalt liegt zuoberst auf Die anderen Registerkarten k nnen Sie aufrufen indem Sie einfach darauf klicken Contents Die Registerkarte Contents zeigt die einzelnen Hilfethemen an Die Hilfethemen sind in Kategorien unterteilt und werden durch kleine Buchsymbole dargestellt Doppelklicken Sie auf eines der B cher um es zu ffnen Es werden nun die darin befindlichen B cher und Dokumente angezeigt Doppelklicken Sie auf eines der B cher oder Dokumente um es zu ffnen Index Die Registerkarte Ind
142. tor ffnen Das Editorfenster muss aktiv sein Starten Sie die Form durch Dr cken der F5 Taste bzw ber den Men punkt Run gt RunUserForm 6 7 4 VBA Programmierwerkzeuge Fehleranalyse des Programmcodes Debugging VBA verf gt ber zus tzliche Entwicklungswerkzeuge Hierzu geh ren auch Werkzeuge zur Fehlerfindung und Fehleranalyse von Programmcode Die Fehleranalyse das Debuggen erm glicht die Kontrolle des Programmcodes w hrend eines Programmablaufs Dabei wird der Programmcode zeilenweise kontrolliert Hierdurch k nnen Programmfehler entdeckt und behoben werden 1 Setzen eines Haltepunktes An einem Haltepunkt kann die Ausf hrung von Programmcode angehalten werden Einen Haltepunkt Breakpoint kann man setzen durch das Anklicken des grauen Randes links von der gew nschten Zeile Alternativ dazu kann die gew nschte Zeile ausgew hlt und die Taste F9 gedr ckt werden 2 Testen eines Haltepunktes Die Abarbeitung eines Programms kann ber die F5 Taste gestartet werden Das Programm wird an der Stelle gestoppt an der der Haltepunkt gesetzt wurde Ab hier kann nun das Programm ber die Tastenkombination Shift F8 zeilenweise fortgesetzt werden Mit der Taste F8 k nnen tiefergehende Programmaufrufe verfolgt werden 3 Anzeigen von Variablenwerten W hrend das Programm im Debugmodus abgearbeitet wird kann man sich die Inhalte s mtlicher Variablen ber eine Kurzerkl rung Banner Help anzeigen lassen Zur Anzeige der
143. tten wird Dabei wird die Struktur zwar vollst ndig abgebildet aber es werden keine zus tzlichen Informationen mehr gewonnen Nachteil des Oversampling ist die lange Abtastzeit und bei bleichempfindlichen Pr paraten die Gefahr der Zerst rung des Untersuchungsobjekts Man spricht von Undersampling wenn die Abtastfrequenz von 2 bis 3 Punkten unterschritten wird In diesem Fall besteht die Gefahr dass nicht alle notwendigen Informationen abgerastert werden Das Bild zeigt dann m glicherweise Strukturen die es im Pr parat nicht gibt Diesen Effekt nennt man Aliasing 5 1 7 Scanmodus ausw hlen Seite 31 Funktion Wenn Sie auf die Taste Mode klicken ffnet sich ein Dialogfenster mit einer Liste der zur Verf gung stehenden Scanmodi Der Scanmodus bestimmt welche optischen Ebenen im Pr parat abgetastet werden Grunds tzlich k nnen horizontale xy Schnitte oder vertikale xz Schnitte aufgenommen werden Um ein dreidimensionales Bild vom Pr parat zu erzeugen werden die optischen Schnitte in die jeweilige dritte Raumrichtung fortgef hrt und so ein Stapel aus Einzelbildern aufgenommen Hinzu kommt die M glichkeit die Bildaufnahme in Abh ngigkeit von der Zeit oder der Wellenl nge auszuf hren Modus Funktion xyz Aus xy Schnitten wird in z Richtung ein Bildstapel aufgenommen XZy Aus xz Schnitten wird in y Richtung ein Bildstapel aufgenommen Oox Eine Linie wird mehrere Male hintereinander aufgenommen EZ _ Ein xy
144. ucker zugreifen Aufserdem ffnen Sie hier ber das Fenster Task Properties Die M glichkeit auf diese Weise die wichtigsten Dienstprogramme der Systemkonfiguration aufrufen zu k nnen ist vor allem dann sehr hilfreich wenn eine Anwendung bereits ge ffnet und im Vordergrund aktiv ist und Sie schnell eine nderung vornehmen m chten Die Option Find bietet Ihnen eine sehr einfache M glichkeit nach Systemressourcen zu suchen Im Untermen dieser Option k nnen Sie drei Arten von Suchen durchf hren 3 5 Die Task Leiste Die Task Leiste die sich am unteren Bildschirmrand befindet zeigt konstant an welche Anwendungen derzeit auf dem System ausgef hrt werden Dar ber hinaus stellt sie eine einfache M glichkeit dar um zwischen den einzelnen Anwendungen zu wechseln Sobald Sie eine weitere Anwendung ffnen werden die minimierten Ansichten der bereits ge ffneten Programme in der Task Leiste angepa t so da auch die minimierte Ansicht der neuen Anwendung in der Task Leiste Platz findet Auf diese Weise wird sichergestellt da immer alle ge ffneten Anwendungen in der Task Leiste sichtbar sind Um von einem laufenden Programm zu einem anderen zu wechseln brauchen Seite 17 Hinweis Version RK08052000 Sie nur in der Task Leiste auf die minimierte Ansicht des gew nschten Programms zu klicken Zudem stellt Ihnen die Task Leiste konstant Zusatzinformationen und funktionen zur Verf gung So z B die Systemzeit un
145. ugriff auf die Leica Confocal Software mit Visual Basic In Visual Basic gibt es zwei m gliche Verfahren um mit der Leica Confocal Software in Kontakt zu treten Beim ersten Verfahren deklariert man eine Variable vom Typ Object in folgender Syntax Dim appname As Object Das Objekt appname muss jetzt noch mit der Leica Confocal Software verbunden werden Set appname CreateObject TCS Application Seite 112 Version RK08052000 Auf das Objekt appname kann nun zugegriffen werden Das Objekt bietet unter anderem die Eigenschaften Hardware und Scanner Eine Beispielsfunktion w re das Verstellen des Pinholes in Mikrometer appname Hardware SetPinholeMicrons 0 0003 Das Objekt Leica Confocal Software kann auch ber den Operator New verbunden werden Hierf r ben tigt man zuerst eine Referenz auf die Leica Confocal Software Diese erh lt man ber den Men punkt Projekt References und dem folgenden Dialog References Es ist eine Referenz zur TCS 1 0 Type Library herzustellen Im Visual Basic Programmcode deklariert man seine Variable nun wie folgt Private appname As TCSLIB TCS Will man R ckmeldungen vom Server Leica Confocal Software erhalten siehe auch Meldungen vom Server Leica Confocal Software Seite 86 muss man die Variable wie folgt deklarieren Private WithEvents appname As TCSLIB TCS Das Schl sselwort WithEvents ist Bedingung f r eine Initialisierung der Verbindungsschnittstelle der Leica Confocal
146. urface F r jeden Detektionskanal wird eine getrennte 3D Ansicht erstellt Es ist daher nicht m glich aus einem berlagerungsbild Seite 75 Taste Overlay eine einzige 3D Ansicht zu erzeugen 5 2 27 3D Ansicht drehen Funktion Mit der Taste Rotate k nnen Sie eine 3D Ansicht in alle drei Raumrichtungen drehen Beachten Sie dass die 3D Ansicht um einen Fixpunkt gedreht wird der sich in der Mitte des Bildes befindet gt Halten Sie den Mauszeiger ber eine beliebige Stelle in der 3D Ansicht gt Klicken Sie auf die linke Maustaste und halten Sie diese gedr ckt gt Bewegen Sie den Mauszeiger in die Richtung in die Sie die 3D Ansicht drehen wollen Hinweis W hrend Sie die 3D Ansicht drehen wird die Aufl sung des Bildes leicht herabgesetzt um das Arbeiten mit dieser Funktion zu beschleunigen Nach Loslassen der linken Maustaste wird das Bild in der zuvor eingestellten Aufl sung neu angezeigt Als Alternative zu dieser manuellen Methode eine 3D Ansicht zu drehen gibt es im Dialogfenster Viewer Options auch die M glichkeit Drehwinkel f r die drei Raumachsen einzugeben gt W hlen Sie im Men View die Option Viewer Options d Klicken Sie auf das Bildsymbol 3D und dann auf das Register Navigation gt Im Feld Rotation k nnen Sie Drehwinkel f r alle drei Achsen eingeben siehe Dialogfenster Viewer Options Bildsymbol 3D 5 2 28 3D Ansicht verschieben Version RK08052000 Seite 76 Funktion Mit der Tast
147. ve Die aktuelle Legende Experiment wird gel scht Add Experiment tab Eine neue Legende Experiment wird im AEE Legende Hardware In der Legende Hardware werden die Hardwareeinstellungen einer Bildaufnahme registriert Um diese Legende zu ffnen w hlen Sie im Men View die Option Hardware Legend Um die Eintr ge auszuw hlen die in der Legende angezeigt werden sollen klicken Sie auf die Schaltfl che Edit Es wird das Dialogfenster Edit Legend Entries ge ffnet gt Im Listenfeld Available Entries werden alle verf gbaren Eintr ge eingeblendet W hlen Sie die Eintr ge aus die in der Legende erscheinen sollen Klicken Sie dann auf die Schaltfl che Add um diese in das Listenfeld Show entries zu bernehmen gt Im Listenfeld Show entries stehen die Eintr ge die in der Legende angezeigt werden Mit der Schaltfl che Remove k nnen Sie Eintr ge wieder aus der Legende herausnehmen gt Mit den Schaltfl chen Move up und Move down k nnen Sie einzelne oder mehrere Eintr ge in der Liste nach oben oder unten bewegen gt Mit den Schaltfl chen Edit grid color und Edit background color k nnen Sie die Farbe des Rahmens und des Hintergrunds der Legende ver ndern Die Legende Hardware wird automatisch am rechten Rand der Bedienoberfl che angeordnet Gr e und Position der Legende k nnen Sie jedoch beliebig ndern Version RK08052000 Seite 53 gt Um die Breite der Legende zu ndern ziehen Sie mit dem Mauszeiger den
148. wa 2 bis 3 Rasterpunkten abgetastet wird Wird diese Abtastfrequenz bei einem relativ hohen Zoomfaktor und einem gegebenen Scanformat berschritten ist eine weitere Vergr erung nicht mehr sinnvoll weil keine weiteren optischen Details mehr aufgel st werden k nnen Leervergr erung M siehe Scanformat ausw hlen A siehe Objektiv ausw hlen Bei bleichempfindlichen Pr paraten ist es ratsam nur in eingeschr nktem Ma e mit dem Elektronischen Zoom zu arbeiten Da Sie bei hohen Zoomfaktoren einen Ausschnitt des Pr parates mit einer relativ h heren Abtastfrequenz aufnehmen ist das Pr parat einer st rkeren Lichteinwirkung ausgesetzt Dies kann zur photochemischen Zerst rung des Pr parates f hren optisches Bleichen Seite 27 Optimale Zoomfaktoren Die folgende Tabelle zeigt bei welchen Zoomfaktoren rot markiert in Abh ngigkeit einer durch das Objektiv bestimmten Scanfeldgr e und eines gew hlten Scanformats das Pr parat ohne Informationsverlust abgetastet wird Abtast Objektiv Scanformat Zoomfaktor Seanield frequenz Autasungi gr e um nm Abtastfrequenz Versr ftan n Numerische Aufl sung g g Apertur bei 488 nm 0 6 1024 x 1024 1 750 1732 2 375 366 ne 4 187 183 1 8 6 125 122 2 7 512 x 512 1 2 4 8 0 200 x 200 1 2 4 8 16 32 1024 x 1024 1 2 4 6 512 x 512 1 2 4 8 0 200 x 200 1 2 4 8 16 32 1024 x 1024 1 2 E 3 49 2 8 512 x 512 1 293 0 5 2 4 6
149. wie der Endung lei Sie k nnen Dateinamen und Dateiformat ber die Tasten Save oder Save as ndern Seite 96 L siehe Datei speichern siehe Datei speichern unter Einzelbilder die Sie mit der Einmal Scan Funktion Taste Single Scan aufnehmen werden im Verzeichnisbaum mit dem Namen Image und einer laufenden Nummer eingetragen Bildserien die Sie mit der Serien Scan Funktion Taste Series Scan aufnehmen erhalten den Namen Series und eine laufende Nummer Wenn Sie den Namen eines Einzelbildes oder einer Bildserie markieren und dann auf die rechte Maustaste klicken stehen Ihnen in einem Kontextmen folgende Befehle zur Verf gung Befehl Funktion Activate Die markierte Datei wird im Ansichtsfenster Viewer angezeigt nn Window m rss mu a et Eine zweites Ansichtsfenster f r das aktuell geladene Bild wird ge ffnet Delete Das Einzelbild oder die Bildserie wird Das Einzelbild oder die Bildserie wird gel scht Dateieigenschaften und wesentliche Scanparameter werden in einem Properties Dialogfenster angezeigt Das Ansichtsfenster Experiment Overview wird automatisch am linken Rand der Bedienoberfl che eingeblendet Gr e und Position des Ansichtsfensters k nnen Sie jedoch beliebig ndern gt Um die Breite des Ansichtsfensters zu ndern ziehen Sie mit dem Mauszeiger den Rand an die gew nschte Position gt Um die Position des Ansichtsfensters zu ndern doppelklicken Sie auf den Dopp
150. xchange basiert Falls sich in dem Netzwerk an das Ihr System angeschlossen ist bereits ein MS Mail Postoffice befindet kann der Mail Client von Windows NT Workstation 4 direkt eine Verbindung dazu aufbauen ber das Symbol Inbox k nnen Sie auf Ihre Nachrichten zugreifen Das Symbol Recycle Bin der Papierkorb stellt das Depot f r gel schte Objekte dar Solange sich eine Datei in diesem Papierkorb befindet kann sie falls sie versehentlich gel scht wurde schnell und einfach wiederhergestellt werden Windows NT Workstation 4 beh lt Dateien solange in diesem Depot bis das System ber keinen freien Plattenplatz mehr verf gt In diesem Fall beginnt Windows NT Workstation 4 den Inhalt des Papierkorbs Recycle Bin zu l schen wobei die ltesten Dateien nach dem FIFO Prinzip First in First out zuerst gel scht werden Dateien die berschrieben wurden weil zwei verschiedene Anwendungen eine Datei mit demselben Namen verwendet haben werden nicht im Papierkorb gespeichert Durch Doppelklicken auf das Symbol Recycle Bin zeigen Sie den Inhalt des Papierkorbs an Wenn ein leeres Fenster angezeigt wird ist dies die Best tigung da sich keinerlei Objekte im Papierkorb befinden 3 3 Das Startmen Durch einen einzelnen Klick mit der linken Maustaste auf die Schaltfl che Start wird das Startmen ge ffnet Darin werden Ihnen sieben Hauptkategorien von Optionen angezeigt ber die Sie die Arbeit mit dem System aufnehmen k nn
151. y Position mit der Taste z y Position oder an der Bedienkonsole mit dem entsprechenden Drehknopf ein Dann klicken Sie auf die Taste Begin Der Positionswert f r den Anfangspunkt wird gespeichert Auf die gleiche Weise wird auch der Endpunkt eingestellt Version RK08052000 Seite 39 siehe z y Position einstellen L siehe Funktionen ber die Bedienkonsole steuern Hinweis Sie k nnen Anfangspunkt und Endpunkt einer r umlichen Serie auch bequem im Dialogfenster Series Scan Overview einstellen Sie ffnen dieses Dialogfenster mit der Taste Series kleine Taste nicht die Taste mit der die Serien Scan Funktion gestartet wird siehe Dialogfenster Series Scan Overview 5 1 15 Anfangspunkt einer Wellenl ngenserie definieren Funktion Bei einer Wellenl ngenserie wird von einer einzigen optischen Ebene ein Stapel aus Einzelbildern aufgenommen die jeweils bei einer bestimmten Wellenl nge detektiert werden Mit der Taste Lambda Scan Begin definieren Sie die Wellenl nge bei der die Bildaufnahme beginnen soll Hinweis Die Taste Lambda Scan Begin ist erst aktiv wenn Sie mit der Taste Mode einen Scanmodus mit der Dimension Wellenl nge ausgew hlt haben siehe Scanmodus ausw hlen gt ffnen Sie mit der Taste Beam das Dialogfenster Beam Path Setting gt Aktivieren Sie einen Detektor indem Sie auf das entsprechende Kontrollk stchen klicken Ein Wurfschatten verbindet nun den aktivierten Detektor mit dem entsp
152. y Position mit der Taste z y Position oder mit dem entsprechenden Drehknopf der Bedienkonsole einstellen siehe z y Position einstellen A siehe Funktionen ber die Bedienkonsole steuern gt Die Anzahl der Aufnahmen das Pausenintervall zwischen den Aufnahmen und die komplette Bearbeitungszeit einstellen siehe Zeitserie einstellen F r die Aufnahme einer Wellenl ngenserie sind folgende Einstellungen vorzunehmen gt Einen Scanmodus mit der Dimension Wellenl nge mit der Taste Mode ausw hlen siehe Scanmodus ausw hlen gt Das Scanformat mit der Taste Format ausw hlen siehe Scanformat ausw hlen gt Die Wellenl nge bestimmen bei der die Wellenl ngenserie beginnen soll siehe Anfangspunkt einer Wellenl ngenserie definieren Version RK08052000 Seite 46 Die Wellenl nge bestimmen bei der die Wellenl ngenserie enden soll siehe Endpunkt einer Wellenl ngenserie definieren Die gew nschte Anzahl der Aufnahmen zwischen Anfangs und Endpunkt der Wellenl ngenserie ausw hlen siehe Anzahl der Wellenl ngenschritte bestimmen Nachdem Sie diese Einstellungen vorgenommen haben klicken Sie auf die Taste Series Scan 5 1 21 Unidirektionalen oder Bidirektionalen Scan ausw hlen Funktion Wenn Sie auf die Taste Unidirectional Bidirectional Scan klicken wird der Bidirektionale Scan aktiviert Ist die Taste nicht angeklickt ist automatisch der Unidirektionale Scan eingestellt Beim Unidirekti
153. zeiger an einem der Anfasspunkte der Linie ziehen Um die Linie zu verschieben ohne ihre Gr e zu ver ndern klicken Sie auf den mittleren Anfasspunkt und verschieben Sie die Linie w hrend Sie die linke Maustaste gedr ckt halten Hinweis Die Taste Line kann nur bet tigt werden wenn zuvor eine Pr sentationsseite mit der Taste Annotation ge ffnet wurde 5 4 4 Rechteck in die Pr sentationsseite zeichnen Funktion Mit der Taste Rectangle zeichnen Sie ein Rechteck in die Pr sentationsseite Klicken Sie in der Pr sentationsseite auf die Stelle an der sich eine Ecke des Rechtecks befinden soll Halten Sie die linke Maustaste gedr ckt und ziehen Sie den Mauszeiger ber die Seite um die Gr e des Rechtecks zu bestimmen Wenn Sie das Rechteck markieren und dann auf die rechte Maustaste klicken erscheint ein Kontextmen in dem Ihnen folgende Befehle zur Verf gung stehen Befehl Funktion Version RK08052000 Seite 90 In einem Dialogfenster k nnen Typ und St rke der Linie sowie weitere Style Optionen eingestellt werden Color In einem Dialogfenster kann eine beliebige Farbe f r das Rechteck ausgew hlt werden Bring to front Das Rechteck wird in den Vordergrund ger ckt Sent to back Das Rechteck wird in den Hintergrund ger ckt Delete Das Rechteck wird gel scht Die Gr e des Rechtecks k nnen Sie ver ndern indem Sie mit dem Mauszeiger an einem der Anfasspunkte des Rechtec

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