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Benutzerhandbuch T*SOL

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1. Dynamisches Simulationsprogramm zur Auslegung und Optimierung von thermischen Solaranlagen E ENERGIESOFTWARE Version 4 x Professional Benutzerhandbuch T SOL Version 4 x Ein Windows Programm zur Auslegung und Simulation thermischer Solaranlagen Die in diesem Handbuch enthaltenen Angaben sind ohne Gew hr Die Programmentwickler gehen hiermit keinerlei Verpflichtungen ein Die in diesem Handbuch beschriebene Software wird auf Basis des Lizenzvertrages den Sie mit der Installation des Programmes anerkennen geliefert Es sind daraus keine Haftungsanspr che ableitbar Das Anfertigen von Kopien des Handbuchs ist untersagt Berlin Januar 2004 COPYRIGHT 1993 2004 Dr Ing Gerhard Valentin VERTRIEB DR VALENTIN ENERGIESOFTWARE GMBH Internet http www valentin de Benutzerhandbuch T SOL Inhalt Inhaltsverzeichnis 1 PrOgrammkKonzepk ee 1 11 Var ODE ee 1 1 2 LEISIUNGSUMTANG rear 1 E21 WB DICKe ee EEN 1 1 2 2 Anlagenk nfiguration sesesennen nn 1 t23 SimM lation Und ErgeBnIsse u 2 1 2 4 Wirtschaftlichkeitsberechnung 22200222022200220000n0nen nenn nenn nennen 2 1 2 5 Mitgelieferte Bibliotheken 200220022400200022000nnn nenn anne nnnn nenne nenn nennen 2 2 Installations 3 2 1 Voraussetzungen an Hard und Software u u022002s0ssnesenenenenenennnennn 3 2 2 Programminslallali n zetesatiteitetietetinieieletiaeinfciele
2. Ausw hlen Speichern oe Abbruch Bild 7 3 10 Definition der Verschattung ber Horizont und einzelne Objekte N 7 3 4 3 Verschattungsdateien Um einen einmal eingetragenen Horizont und die einzelnen Objekte von einem Projekt in ein anderes kopieren zu k nnen m ssen Sie die Verschattung in einer Datei speichern bzw aus der Datei laden Dies geschieht ber die bekannten Symbol Schaltfl chen ER Die Tabelle kann ber die Zwischenablage mit Tabellen Kalkulationsprogrammen wie z B Excel kommunizieren ber die erste Schaltfl che gelangt sie in die Zwischenablage ber die zweite kann eine Tabelle aus der Zwischenablage bernommen werden ua ber die Schaltfl che Importieren k nnen des weiteren mit der Bildbearbeitungs und Berechnungssoftware horiz erzeugte Horizontlinien bernommen werden Zum Ausdrucken der Verschattung m ssen Sie den aktivierten Dialog ber die Tastenkombination ALT DRUCK in die Zwischenablage kopieren und in einem Textverarbeitungsprogramm wie z B Microsoft Word ber das Men Bearbeiten Einf gen einf gen Dort sehen Sie z B das Bild 7 3 10 k nnen es skalieren oder den Rahmen ausblenden und ausdrucken 7 3 5 Speicher Die verschiedenen in den Anlagen vorhandenen Speicher werden aus der Bibliothek geladen Sie haben die M glichkeit verschiedene Parameter der mitgelieferten Speicher zu ver ndern Diese nderungen werden nur in die a
3. Bild 7 3 16 Eingabe Dialog bivalenter WW Speicher Seite Regelung Abbruch EE Im unteren Dialogbereich wird die Position der Messf hler zum Ein und Ausschalten des Kollektorkreises und zur Maximaltemperaturbegrenzung des Speichers angezeigt Die Maximaltemperaturbegrenzung kann ge ndert werden 7 3 5 3 Kombispeicher Unter Regelung werden sowohl die Speichersolltemperatur in Bezug auf die Warmwassersolltemperatur eingegeben als auch die Schalttemperaturen zum Einschalten der Nachheizung in Bezug auf die eingegebene Speichersolltemperatur an dem zur Nachheizung geh rigen Temperaturf hler Bitte beachten Sie dass die Speichersolltemperatur relevant ber der Warmwassersolltemperatur liegen muss damit ein entsprechender W rme bergang zwischen dem Trinkwarmwassertank oder dem internem W rmetauscher und dem u eren Puffervolumen stattfinden kann Kombispeicher Tank in Tank x Parameter WT Tank Regelung r Solltemperatur Speicher relativ zur Solltemperatur WW z B 45 C 10 K ergibt 55 C als Soltemperatur Speicher r Nachheizung mit eingeschr nkten Ladezeiten m _ H he Schalttemperaturen Einschalten es 3 Ausschalten 65 3 K r Anbindung Kollektorkreis Ein Ausschalten E 0 Maximaltemperatur 0 0 E Ausw hlen Bild 7 3 17 Eingabe Dialog Kombispeicher Seite Regelung begrenzung r Umlenkentil Abbruch
4. 200 2002000n0nnnnnnnn nun ann nnnnennn nennen 49 LE Vorgaben 49 loll WVellergalel snns an 49 1 1 2 MNamWasserverbraucher us seele 50 1 1 3 Heizwarmebedaftan aamnenaane ee a a EN 52 7 1 4 Hauplda gezesisssserskseni nenne ugesierleng 53 7 2 Standardanlagen asuucsam dena 54 7 2 1 A1 Warmwassersysteme mit bivalentem Speicher 00 54 7 2 2 A2 Warmwassersysteme 2 Speicher 0002200220022000enn nennen 54 7 2 3 A3 Warmwassersysteme mit Heizungspufferspeicher 55 Dr Valentin EnergieSoftware GmbH Benutzerhandbuch T SOL 7 2 4 A4 Warmwassersysteme 2 Speicher mit Heizungspufferspeicher 22002200220022000n0nnnnnnnn nennen ennn san nnn nenn 7 2 5 AS Kombispeichersysteme uu2uu020002s002sn nenn nenn nenn anne ann nnn nennen 7 2 6 A6 Pufferspeichersysteme 2002220020002000nnnn nase nenne nenn anne nnnenn 7 3 Komponenten der Standardanlagen 02220220022002n0 een en 7 3 1 Anbindung Kollektorkreis 00220220000000000000 0000 nnnnnn nenn namen 1 3 2 Kollekl rfeld see een en 13 0 KOLICKIOR 2 ee este 1 3 4 MEerschalling esse Foal BIONZORlz 2 ae a a 7 3 4 2 Verschattung durch einzelne Objekte 2400042200Bnnnnn nennen 1 3 4 3 Verschattungsdateien 0000000000000000000000nnnnnnnnn u nenn nnnnnn nennen 7 3 9 SODEICH
5. min aufgeheizt bleiben min 60 wie lange soll die Legionellenschaltung max ha in Betrieb sein Abbruch me Bild 7 3 28 Eingabe Dialog der Legionellenschaltung al Hier k nnen Sie die Temperatur eintragen auf die der Speicher aufgeheizt werden soll Des weiteren k nnen Sie den Zeitpunkt und die Dauer der G ltigkeit dieser neuen Regelparameter eintragen Die maximale Betriebszeit ist f r den Fall relevant dass die vorgegebene Temperatur nicht erreicht wird Die obigen Eingaben bedeuten dass jeden Sonntag um 18 Uhr der Speicher auf 65 C aufgeheizt wird 60 Minuten auf dieser Temperatur gehalten wird und die Legionellenschaltung sp testens nach 2 Stunden ausgeschaltet wird auch wenn 60 Minuten mit 65 C noch nicht erreicht sind Der Referenzf hler zum Ausschalten dieser Regelung ist in jedem System ein anderer e Pufferspeichersystem Temperaturf hler Nachheizung ausschalten im Warmwasser bereitschaftsspeicher e Anlagen mit Solar und Bereitschaftsspeicher Temperaturf hler Kollektorfeld Ein Aus im Solarspeicher e Anlagen mit bivalenter Warmwasserbereitung nur im Modul SysCat Temperaturf hler Legionellenschaltung im Warmwasserbereitschaftsspeicher 78 Dr Valentin EnergieSoftware GmbH Benutzerhandbuch T SOL 7 Anlagenparametrierung 7 4 Anlagen mit Schwimmbad Diese Anlagen sind gegen ber den Standardanlagen um die Schwimmbad Komponente erweitert Die Verbindung zum Kollektorkreis wird
6. Soll eine Wirtschaftlichkeits E TAE berechnung durchgef hrt werden E m Soll eine Kurzfassung des x f Projektberichtes erstellt werden 1 Projektbericht Soll eine grafische Auswertung der Ergebnisse erfolgen E is Grafik Zur ck zur Programmoberfl che gt Schlie en Das Ergebnis der Simulation kann auch ber das Men Grafik und Projektbericht ausgewertet werden Bild 6 2 8 Auswahl Dialog nach Ende der Simulation Simulationsdauer 00 00 44 6 2 4 Auswertung Eine erste Beurteilung der Anlage ist immer ber den Projektbericht m glich Wenn Sie den Projektbericht erstellen lassen sehen Sie auf der 1 Seite des Berichts eine Zusammenfassung der wichtigsten Gr en Deckungsanteil und Systemnutzungsgrad Auf dieser Seite erhalten wir auch die Antwort auf die Frage nach der Einsparung an Heiz l Das Solarsystem spart j hrlich ca 400 Liter Heiz l ein Auf der 2 Seite sind die wesentlichen Eingabedaten und auf der 3 Seite 2 Grafiken zur Beurteilung des Systems Dr Valentin EnergieSoftware GmbH 45 6 Beispiele Benutzerhandbuch T SOL Die erste Grafik zeigt den Verlauf des solaren Deckungsanteils ber das Jahr in w chentlichen Schritten die zweite Grafik zeigt die maximalen Temperaturen die die Kollektoren jeden Tag des Jahres erreicht haben Falls Ihr Drucker beim Ausdrucken der Grafiken Schwierigkeiten bereitet k nnen Sie unter Optionen Voreinstellungen Projektbericht den Projektber
7. 7 1 4 Hauptdialog Nach der Systemauswahl gelangen Sie ber die Schaltfl che oder ber einen Doppelklick auf das Anlagenschema au erhalb der Komponenten in den Hauptdialog Hier werden allgemeine Festlegungen zur gew nschten Systemvariante getroffen Sie haben auf der Seite Vorgaben die M glichkeit einen Variantennamen zu vergeben Des weiteren k nnen hier die Vorgaben bez glich Wetter Warmwasser und Heizw rmebedarf festgelegt werden Auf der Seite Komponenten sind die Anlagenteile aufgef hrt Die Schaltfl chen Parameter f hren Sie in die jeweiligen Parametrierungsdialoge ber die Schaltfl chen Ausw hlen haben Sie die M glichkeit Bibliothekskomponenten einzubinden Um alle Eingaben zu bernehmen werden die Dialoge mit OK bzw ber die roten Pfeiltasten verlassen Eine Beendigung mit Abbruch f hrt dazu dass alle nderungen des betreffenden Dialogs zur ckgesetzt werden Besonders wichtig ist die Seite Regelung Hier treffen Sie abh ngig vom gew hlten Anlagenschema Festlegungen bez glich der Warmwasser Vorrangschaltung der Legionellenschaltung s Kapitel 7 3 9 1 und der Speicherumschichtung Auf der Seite Einsparungen k nnen Sie eine Referenzanlage definieren bez glich derer die Schadstoffberechnungen durchgef hrt werden Yariante 1 x Vorgaben Komponenten Regelung Einsparungen V Referenzanlage f r die Schadstoffberechnung definieren Jahresnutzungsgrad der Referenzanlage 70 Referenzbr
8. _ gt Einschalten 5 Im unteren Dialogbereich wird die Position der Messf hler zum Ein und Ausschalten des Kollektorkreises und zur Maximaltemperaturbegrenzung des Speichers angezeigt Die Maximaltemperaturbegrenzung kann ge ndert werden In dem Abschnitt Umlenkventil wird die Temperaturdifferenz zur Schaltung des Dreiwegeventils im Heizungsr cklauf definiert Wenn die Summe aus Temperatur im Speicher am Kesselr cklauf und eingegebener Temperaturdifferenz gr er ist als die Temperatur im Dr Valentin EnergieSoftware GmbH 71 7 Anlagenparametrierung Benutzerhandbuch T SOL Heizungsr cklauf wird der Heizungsr cklauf in den Speicher umgelenkt und damit der Speicher entladen 7 3 3 3 1 Kombispeicher Tank im Tank Auf der Seite WT Tank wird der innere Tank zur Bereitstellung des Warmwasservolumens definiert Die Geometrie des internen Tanks wird nur ausgegeben kann aber nicht ver ndert werden Kombispeicher Tank Parameter WT Tank Regelung W rmetauscher Anbindung Kollektorkreis fe fest kA 11000 WK 2 spealfisch k i 25 WK pro Speichervolumen Liter innerer W WwW Tank Yolumen a0 Wandst rke des Tanks B mm Aufteilung des Yolumens H he Ausw hlen Bild 7 3 18 Eingabe Dialog Tank im Tank Speicher Seite WT Tank Abbruch gt 7 3 5 3 2 Kombispeicher mit internem W rmetauscher Auf der Seite W rmetauscher werden d
9. C August 2 c Deckung Warmwasser 50 Gesamtdeckung 20 Bild 4 2 1 Eingabedialog zur Festlegung von Standard Biberin einstellungen f r den Auslegungsassistenten 4 3 Anlagensysteme 4 3 1 Grundversion Die Grundversion von T SOL enth lt die hier abgebildeten Anlagenschemata 16 Dr Valentin EnergieSoftware GmbH Benutzerhandbuch T SOL Bild 4 3 1 A1 Warmwasser System a Bild 4 3 3 A1 2 Warmwasser System mit elektrischem Heizstab Bild 4 3 5 A2 Warmwasser System 2 Speicher Dr Valentin EnergieSoftware GmbH 4 Bedienungshinweise Bild 4 3 2 A1 1 Warmwasser System mit Schichtenladevorrichtung Bild 4 3 4 A1 3 Warmwasser System mit el Heizstab und Schichtenladevorrichtung Bild 4 3 6 A2 1 Warmwasser System 2 Speicher mit Schichtenladevorrichtung 17 4 Bedienungshinweise Benutzerhandbuch T SOL Bild 4 3 7 A3 Warmwasser System mit Bild 4 3 8 A3 1 Warmwasser System mit Heizungspufferspeicher Schichtenladevorrichtung und Heizungspufferspeicher Bild 4 3 9 A4 Warmwasser System 2 Speicher Bild 4 3 10 A4 1 Warmwasser System mit Heizungspufferspeicher 2 Speicher mit Schichtenladevorrichtung und Heizungspufferspeicher Bild 4 3 11 A5 Kombispeicher System f r Bild 4 3 12 A5 1 Kombispeicher System nur f r Warmwasser und Heizung Warmwasser 18 Dr Valentin EnergieSoftware GmbH Benutzerhandbuch T SOL 4 Bedienungshi
10. Die Anlage besteht aus folgenden Komponenten e ggf Heizkreis s Kapitel 7 3 7 e Anbindung Kollektorkreis s Kapitel 7 3 1 enth lt e Kollektorfeld s Kapitel 7 3 2 enth lt e Kollektor s Kapitel 7 3 3 e Verschattung s Kapitel 7 3 4 e ext W rmetauscher s Kapitel 7 3 8 e Pufferspeicher s Kapitel 7 3 5 5 e Zusatzheizung s Kapitel 7 3 6 e Warmwasserbereitung s Kapitel 7 3 9 enth lt e ext W rmetauscher s Kapitel 7 3 8 e NW Bereitschaftsspeicher s Kapitel 7 3 5 6 7 3 Komponenten der Standardanlagen Die Dialoge zur Definition der Komponenten k nnen ber folgende Wege erreicht werden e Men Parameter e Hauptdialog e Anlagenschema T SOL ben tigt je nach ausgew hlter Anlage eine Auswahl der aufgef hrten Komponenten lt gt gt Mit Hilfe der Pfeiltasten am rechten Rand der Dialogfenster k nnen Sie zwischen den Dialogen der einzelnen Komponenten wechseln 7 3 1 Anbindung Kollektorkreis Auf der Seite Kollektorkreis kann ber die Schaltfl che Parameter das Kollektorfeld definiert werden Sie gelangen jedoch auch ber die Pfeiltaste in diesen Dialog Der Volumenstrom gibt an wieviel Liter des W rmetr germediums pro Stunde absolut oder pro Quadratmeter der Kollektorfl che durch den Kollektor flie en sollen Dieser Volumenstrom bestimmt ma geblich welche Temperatur im Vorlauf des Kollektorkreises transportiert wird Von dieser Eingabe h ngt auch die Berechnung des Rohrquersc
11. Als Programm Icon wird nebenstehendes Bild verwendet Es erscheint nach der Installation im Windows Startmen Die Einzelplatzversion von T SOL kann nur lokal installiert werden Da Sie die Bibliotheks und Projektdateien unter beliebigen Pfaden abspeichern k nnen und im Programm die Pfade als Standard Pfade einstellen k nnen ist es jedoch m glich Teile des Programms auf andere Festplatten zu verschieben Wenn das gesamte Programm im Netz installiert werden soll ben tigen Sie eine Netzwerkversion von T SOL 4 Dr Valentin EnergieSoftware GmbH Benutzerhandbuch T SOL 3 Berechnungsgrundlagen 3 Berechnungsgrundlagen 3 1 Energiebilanz Zur Berechnung der Zustands bzw Temperaturver nderungen w hrend eines Simulations intervalls wird eine Bilanz der thermischen Energie gebildet Mathematisch bedeutet dies die numerische L sung eines Differentialgleichungssystems 2 Summe aller zu und abgef hrten Energien Temperatur nderung 7 8 Summe aller W rmekapazit ten Bilanzierung hei t dass die Summe aus allen zugef hrten Energien den abgef hrten Energien sowie der Speicherung von Energie durch die W W rmekapazit t der Anlagenkomponenten gleich Null sein muss Diese Bilanzierung geschieht nicht pauschal f r die gesamte Anlage sondern f r die einzelnen Anlagenkomponenten e Kollektor e Kollektorkreis e W rmetauscher e Unbegrenzt viele Schichten bei den Speichern mit Schichtenladung F r jed
12. BW der preisdynamischen Zahlungsfolgen ber die Lebensdauer Investitionen F rderungen Die Amortisationszeit ist der Zeitraum den die Anlage laufen muss um f r die Investition einen Barwert von Null zu erbringen Amortisationszeiten gr er als 40 Jahre werden nicht ausgegeben F r die Berechnung des W rmepreises wird der Barwert der Kosten ermittelt BW der Kosten Investition BW der Betriebs und Wartungskosten Wandelt man den BW der Kosten in eine konstante Zahlungsfolge r 1 ber die Lebensdauer um so gilt f r diese Folge Z Z BW der Kosten b T q r F r r 1 wird 1 b T q r zum Annuit tsfaktor al T q q 1 a ebenfalls nach VDI 2067 Der W rmepreis ist dann W rmepreis J hrliche Kosten Z Jahresenergieertrag 3 5 Schwimmbadberechnung Das Schwimmbad wird als 1 Schichtenspeicher unter Ber cksichtigung folgender Gewinne und Verluste gerechnet e erdunstungsverluste an der Oberfl che e _Konvektionsverluste an der Oberfl che e Transmissionsverluste an der Beckenwand e Einstrahlungsgewinne an der Oberfl che e Reflexionsverluste an der Oberfl che e W rmeabstrahlung an der Oberfl che e Frischwasserzufuhr infolge der Verdunstung des Beckenaustrags und der Filterreinigung Der Schwimmbadw rmebedarf wird sofern eine Nachheizung vorhanden ist als Summe der vom Solarsystem und von der Nachheizung an das Schwimmbad abgegebenen Energien definiert Mit Hilfe des
13. Wir haben nun das Ende der Dialogkette erreicht und k nnen mit OK den Hauptdialog verlassen 44 Dr Valentin EnergieSoftware GmbH Benutzerhandbuch T SOL 6 Beispiele 6 2 3 Simulation Nach der Parametrisierung der Solaranlage k nnen Sie nun durch die Simulation die Betriebszust nde w hrend eines Jahres vorausberechnen Die Simulation kann durch 2 M glichkeiten gestartet werden Durch den Button in der Symbolleiste und durch den Men punkt Berechnungen Simulation Simulationszeitraum x M Simulationszeitraun Q ganzj hrig hi Start i Ende e 12 Aufzeichnungsintervall fi Tag 1 Taq Yorlauf 3 Tage E C Bild 6 2 7 Be Dialog zur Festlegung der Simulationsparameter Der Simulationszeitraum ist auf 1 Jahr voreingestellt und auch das Aufzeichnungsintervall der Ergebnisse von 1 Tag ist f r unsere erste Berechnung ausreichend Der Vorlauf von 3 Tagen bedeutet dass die Simulation 3 Tage vor der 1 Aufzeichnung dem 1 Januar startet Mit den hier eingestellten Werten startet die Simulation direkt ber den Button aus der Symbolleiste Mit OK startet nun die Simulation und Sie haben die M glichkeit mit Klicken auf das Symbol Visualisierung die Temperaturverl ufe im System zu beobachten Durch wiederholtes Klicken auf das Symbol kehren Sie in den schnellen Modus zur ck und nach erfolgter Simulation erhalten Sie die folgende Meldung Simulation beendet x
14. Ausw hlen Speichern OK Bild 7 3 8 Definition der Verschattung ber Eingabe des Horizonts Abbruch du Wollen Sie das Zeichnen unterbrechen klicken Sie auf die rechte Maustaste Dieser Hinweis steht auch in der oberen Hinweisleiste Zum Beenden des Zeichnens auf die rechte Maustaste klicken Sollen Linien berzeichnet werden k nnen Sie dies nur nach Beenden der aktuellen Zeichenaktion und von einem bereits definierten Punkt aus In der oberen Leiste steht der entsprechende Hinweis Zum Bearbeiten des Horizonts genau auf die Horizontlinie mit der linken Maustaste klicken Das Wiederankn pfen an die bestehende Horizontlinie kann bei senkrechtem Horizontverlauf schwierig sein Sie sollten einen solchen senkrechten Verlauf ber die Eingabem glichkeit einzelner Objekte abfangen Dies geschieht ber die Schaltfl che Objektliste Es ffnet sich der Dialog Verschattung durch einzelne Objekte Nat rlich k nnen Sie auch jederzeit den Horizont ber die Schaltfl che Neuzeichnen l schen Eine andere Eingabem glichkeit ist das direkte Eintragen der Eckpunkte des Horizontes in die Tabelle Der Anfangs und der Endpunkt sind bereits vorhanden gegebenenfalls auch die bereits mit der Maus erzeugten Ihre Punkte werden in geordneter Reihenfolge hinzugef gt Ein Punkt wird ber Neuer Punkt definiert und mit Punkt hinzuf gen in die Tabelle geschrieben Gleichzeitig mit der Eintragung erscheint der Punk
15. Die tabellarische Darstellung der Grafik der Verbraucherlastgang und die tabellarische Darstellung der Verschattung lassen sich ber die Zwischenablage von und nach Tabellenkalkulationsprogrammen z B Excel kopieren Mit der Funktionstaste F1 und ber das Hilfemen ist zu allen T SOL Dialogen und Men s eine Online Hilfe verf gbar In dieser kann nach Themen und Schlagw rtern gesucht werden durch Anklicken der gr n hervorgehobenen Schlagworte zum n chsten Querverweis gesprungen und zwischen den einzelnen Hilfetexten hin und hergebl ttert werden 4 2 Allgemeine Festlegungen ber das Men Optionen treffen Sie Festlegungen die bis zu einer expliziten nderung f r alle folgenden Projekte gelten Unter Optionen Pfade werden die Arbeitsverzeichnisse der Projekte Komponenten Lastprofie und Wetterdateien angezeigt Bei der Installation von T SOL werden standardm ig folgende Pfade eingestellt Projekte C Programme TSOL 40 Projects Komponenten C Programme TSOL 40 Bibliotheken Komponenten Lastprofile C Programme TSOL 40 Bibliotheken Profile Wetterdateien C Programme TSOL 40 Bibliotheken Wetter Dr Valentin EnergieSoftware GmbH 15 4 Bedienungshinweise Benutzerhandbuch T SOL Im Allgemeinen besteht keine Notwendigkeit hier nderungen vorzunehmen Im Dialog Optionen Voreinstellungen werden auf der Seite Wirtschaftlichkeit allgemeine Werte f r alle folgenden Wirtschaftlichkeitsberechnungen voreingestellt
16. Dr Valentin EnergieSoftware GmbH 93 8 Grafikausgabe Benutzerhandbuch T SOL Temperaturen Windgeschwindigkeit und Bewertungsgr en Deckung Nutzungs und Wirkungsgrade dargestellt werden die durchschnittlichen Werte im dargestellten Zeitraum ausgegeben Das Legendenfeld kann markiert und verschoben werden Durch Doppelklicken innerhalb des Titelfeldes wird ein Dialogfenster ge ffnet in dem Sie den Titel der Grafik ver ndern k nnen Nach dem Schlie en des Dialogfensters ist dieser Titel in der Grafikausgabe dargestellt Mit der Maus k nnen Sie nun den Titel an eine beliebige Stelle innerhalb der Grafik verschieben Das Koordinatenfeld befindet sich in der Fu leiste der Grafikausgabe Es gibt die aktuellen Koordinaten wieder wenn der Mauszeiger sich innerhalb des Diagramms befindet Datum und Uhrzeit bzw der x Wert sowie zugeh riger y Wert der Position des Mauszeigers werden angezeigt Werden mehrere y Achsen dargestellt bezieht sich der y Wert in der Fu leiste immer auf die zuletzt markierte y Achse 8 2 2 Symbolleiste ber die dargestellten Symbole der Symbolleiste k nnen einige Formatierungsmerkmale des jeweils markierten Objekts der Grafikausgabe Kurve Achsen Titel und Legendenfeld schnell ge ndert werden Grafik auf Drucker ausgeben Grafik wird in der Zwischenablage gespeichert und kann z B in Excel bearbeitet werden Durch das Klicken auf die roten Pfeilsymbole k nnen Sie den n chsten oder den vor
17. Kollektorkreis Speicheranbindung Regelung 7 externer W rme bertrager Hersteller Typ Parameter r Sekund rkreis Volumenstrom 35 gesnssnnennennensennentennnnunnnennnnusnnsnnsnunnnsnnssennnen C fest pro m Kollektorfl che Minimaler Wolumenstrom 30 Maximaler Yolumenstrom fi 00 absolute Solltemperatur C D E relative Solltemperatur O Speichertemperatur 5 K Bild 7 3 2 Dialog zur Anbindung des Kollektorkreises f r Anlagen mit externem W rmetauscher Seite Speicheranbindung Abbruch 7 3 2 Kollektorfeld Die Werte des Kollektorfeldes werden auf mehreren Seiten erfasst Auf der Seite Parameter wird die Anzahl und ber die Schaltfl che Ausw hlen der gew nschte Kollektor aus der Bibliothek geladen ber die Schaltfl che Parameter k nnen Sie seine Kenndaten ansehen Dr Valentin EnergieSoftware GmbH 59 7 Anlagenparametrierung Benutzerhandbuch T SOL Kollektorfeld x Parameter Aufstellung Verrohrung Anzahl der Kollektoren 28 Bruttofl che 28 m Bezugsfl che 28 m Kollektor Hersteller T SOL Bibliothek Ausw hlen Typ Standard Flachkollektor Bezeichnung Flachkollektor Parameter Verschattung J Ausw hlen Yerschattung F Parameter i i u Bild 7 3 3 Dialog zur Definition der Parameter des Kollektorfeldes Entscheidend f r den Ertrag der Solaranlage ist die Verschattung
18. Warmwassersysteme 2 Speicher Bild 7 2 2 Warmwassersysteme mit zwei Speichern Beispiel A2 System ohne Schichtenladevorrichtung Dies ist ein Anlagentyp mit zwei Speichern bzw Speichergruppen Der erste dient als Solarspeicher der zweite nachgeschaltete als Bereitschaftsspeicher Auf der Seite Regelung des Hauptdialogs haben Sie die M glichkeit eine Speicherumschichtung f r den Fall vorzusehen dass die obere Temperatur im Solarspeicher gr er ist als im Bereitschaftsspeicher Das Ein und Ausschalten der Pumpe wird ber die Temperaturdifferenz zwischen Solar und Bereitschaftsspeicher definiert 54 Dr Valentin EnergieSoftware GmbH Benutzerhandbuch T SOL 7 Anlagenparametrierung Des weiteren kann eine Legionellenschaltung zur kurzzeitigen Aufheizung der Speichergruppe vorgesehen werden Daf r wird ein fester Zeitraum an einem oder mehreren Wochentagen festgelegt Diese Konfiguration bietet sich an wenn aufgrund ihrer Gr e die Anlage mit mehreren Speichern versehen wird oder ein bereits vorhandener Bereitschaftsspeicher weiter verwendet werden soll Die Anlage besteht aus folgenden Komponenten e Anbindung Kollektorkreis s Kapitel 7 3 1 enth lt e Kollektorfeld s Kapitel 7 3 2 enth lt e Kollektor s Kapitel 7 3 3 e Verschattung s Kapitel 7 3 4 e VW Bereitschaftsspeicher s Kapitel 7 3 5 1 e Solarspeicher s Kapitel 7 3 5 1 e Zusatzheizung s Kapitel 7 3 6 7 2 3 A3 Warmwassersysteme mit
19. Weitere Eingaben zum Speicher brauchen wir nicht vorzunehmen die Vorgaben zur Regelung lassen wir ebenfalls unver ndert Die Vorgabe 0 K elvin f r die Solltemperatur Speicher auf der Seite Regelung bedeutet dass die Temperatur des Speichers im oberen Bereich von der Solltemperatur des Warmwassers bernommen wird die wir in unserem Fall mit 50 C vorgegeben haben Ein weiterer Klick auf den roten Pfeil bringt uns zum Dialog Heizkessel Aus dem Architektenplan haben wir eine Nutzfl che von 240 m herausgelesen Da wir einen Heizkessel definieren m ssen eine W rmebedarfsberechnung aber noch nicht vorliegt sch tzen wir die erforderliche Leistung auf 240 m 50 W m 12kW und laden einen entsprechenden Heiz lkessel aus der Bibliothek F r die Nutzungsgrade des Kessels bernehmen wir die voreingestellten Werte lkessel x Parameter Nutzungsgrad Hersteller T SOL Bibliothek Typ J lkessel 12 kW Nennleistung j d kw spezifisch p fest Die Nennleistung ist abh ngig vom Warmwasser und Heizw rmebedarf Ausw hlen Brennstoff j Heiz l EL Betriebszeiten 1 Jan a B gt Jul Aug i E Abbruch A Betriebstage 273 Tage Bi I d 6 2 6 ell Dialog zur Definition des Heizkessels Da die Solaranlage die Warmwasserversorgung im Sommer ohne den Kessel bernehmen soll klicken Sie die Monate Jun Jul und Aug im Kasten Betriebszeiten aus
20. che Die spezifischen Kollektorkennwerte beziehen sich in der Regel nicht auf die Bruttofl che sondern auf eine Bezugsfl che die den Testberichten der Pr finstitute entnommen ist Bei Flachkollektoren ist die Bezugsfl che je nach Testinstitut die Absorberfl che oder die Aperturfl che Bei R hrenkollektoren z B mit Spiegelkonstruktionen mit senkrecht stehendem Absorber ist die Bezugsfl che h ufig ohne praktischen Bezug eine rein theoretische Gr e Bilanzierung Energiebilanz Brennstoffeinsparung Die nutzbare Solarenergie wird zu jedem Zeitpunkt mit dem jeweiligen Nutzungsgrad der Nachheizung auf das entsprechende Prim renergie quivalent umgerechnet Brennstoffpreis Der zum Zeitpunkt der Berechnung g ltige Preis f r die angegebene Prim renergie Er mu in der in der Windows L ndereinstellung angegebenen W hrung eingegeben werden Brennstoffverbrauch Aus der am W rmetauscher der Zusatzheizung bertragenen Energie wird ber das W rme quivalent und den Wirkungsgrad der Zusatzheizung der Einsatz an Energietr gern je nach Energieart Erdgas l Holzpellets Fernw rme berechnet Bruttofl che Berechnet sich aus den u eren Abmessungen des Kollektors die spezifischen Kollektorkennwerte beziehen sich in der Regel nicht auf die Bruttofl che sondern auf eine Bezugsfl che CO Emissionen Es werden die durch die Solaranlage eingesparten CO Emissionen berechnet Dazu werden Emissionsfaktoren je nach ein
21. men Die maximale bertragungsleistung ergibt sich aus der allgemeinen Anlagengr e 2 B aus der tats chlichen Kollektorfl che Bild 7 3 26 k amp Wert Spitzenleistung logarithmische Temperaturdifferenz Abbruch f Eingabe Dialog des externen W rmetauschers In diesem Dialog kann die Qualit t der W rme bertragung definiert werden Entweder wird der kA Wert eingetragen oder es wird bei der spez Eingabe M glichkeit die mittlere logarithmische Temperaturdifferenz eingetragen aus der dann der kA Wert berechnet wird 7 3 9 Warmwasserbereitung Allgemeine Hinweise zur Warmwasserbereitung finden Sie im Kapitel 7 7 1 Warmwasserbereitung x Komponenten Regelung I Legionellenschaltung Ladezeit 20 min m Prim rkreis Yolumenstrom J0 l h aus Ladezeit berechnet IV Beimischventil r Sekund rkreis Yolumenstrom 0 l h aus Ladezeit berechnet I drehzahlgeregelte Pumpe Minimalenwolumerstom 30 Marmalervolumernstom 300 2 fest vorgegeben 60 f Abbruch fe berehmen Bild 7 3 27 Eingabe Dialog der Warmwasserbereitung es ber die Seite Komponenten erreichen Sie die Dialoge zu den Komponenten Externer W rme bertrager und Warmwasserbereitschaftsspeicher Auf der Seite Regelung wird unter Ladezeit die Zeit angezeigt in der der Warm wasserbereitschaftsspeicher einmal komplett durchgeladen wird Wenn aus dieser Gr e der Volumens
22. um die R cklauftemperatur in den Speicher bei Warmwassersolltemperatur zu ermitteln 50 Dr Valentin EnergieSoftware GmbH Benutzerhandbuch T SOL 7 Anlagenparametrierung Beispiel Zirkulationsverlust 2 einfache L nge des Rohrnetzes m spez Verluste W m Warmwasser Solltemperatur C 20 C Betriebsstunden h Nach der Simulation k nnen sich die Zirkulationsverluste ver ndern da dann die Zirkulationsverluste mit der Speicherausgangstemperatur gerechnet werden Auf der Seite Betriebszeiten wird definiert an welchen Tagen des Jahres Warmwasser verbraucht wird Durch Anklicken der Monatsleiste k nnen ganze Monate ein oder ausgeschaltet werden ber ein Anklicken der Lupe einzelne Tage gr nes Feld in Betrieb Falls die mitgelieferten Verbrauchsprofile nicht Ihren Bedingungen entsprechen k nnen Sie weitere definieren W hlen Sie dazu auf der Seite Parameter das f r Sie g nstigste Profil aus ber die Schaltfl che Parameter gelangen Sie in seine grafische und tabellarische Darstellung Vergeben Sie zun chst einen neuen Namen und dr cken Sie die Schaltfl che Speichern So erzeugen Sie eine neue Profil Datei und verhindern dass die urspr nglich ausgew hlte berschrieben wird Danach k nnen Sie Modifizierungen vornehmen Einfamilienhaus bendspitze Parameter Bezeichnung Einfamilienhaus amp bendspitze Zeitprofil Montag C Donnerstag C Sonntag C Dienstag Freitag Wocheng
23. 50 83 Speicher 66 bivalenter Warmwasser 69 Heizungspuffer 71 Kombi 70 Kombi mit internem W rmetauscher 71 Kombi Tank im Tank 71 monovalenter Warmwasser 67 Puffer mit externem W rmetauscher 72 Warmwasser mit externem W rmetauscher 13 Speicherbetrieb 9 Dr Valentin EnergieSoftware GmbH Index Speichermodell 9 Speicherumschichtung 53 Standardanlagen 54 Strahlungsmodell 6 Strahlungsprozessor 6 Symbolleiste 14 SysCat Anlagen 85 SysCat Modul 21 Systemauswahl 26 Systemnutzungsgrad 7 T Tagesverbrauch 50 Temperatur TT Temperaturspreizung 50 Temperaturver nderung 5 Textverarbeitungsprogramm 16 Trinkwasser 13 berblick 1 U Umgebung 83 Umlenkventil 70 71 V Variante neu 28 Variantennamen 53 Verbrauchsprofil 50 51 Verrohrung 60 61 Verschattung 60 63 einzelne Objekte 65 Horizont 63 Verschattungsdateien 66 Visualisierung 28 Volumenstrom 58 76 88 89 90 Voraussetzungen 3 Vorgaben 49 53 Vorgabenleiste 14 Vorrangschaltung 53 3 Index W W rmebedarf W rmed mmung W rmedurchgangskoeffizient W rmekapazit t W rmeleitzahl W rmepreis W rmetauscher externer W rmetr germedium Warmwasserbereitung Warmwasserverbraucher 52 61 5 63 61 10 67 71 76 58 76 50 Benutzerhandbuch T SOL deaktivieren Wetterdatei Wetterdaten Windschutzvorrichtungen Winkelkorrekturfaktoren 52 16 49 83 62 Wirtschaftlichkeitsberechnung 2 9 16 29 WT Tank Z Zeitpunkt Zirkulation Zu
24. Anlage besteht aus folgenden Komponenten e Anbindung Kollektorkreis s Kapitel 7 3 1 enth lt e Kollektorfeld s Kapitel 7 3 2 enth lt e Kollektor s Kapitel 7 3 3 e Verschattung s Kapitel 7 3 4 e ext W rmetauscher s Kapitel 7 3 8 e Pufferspeicher s Kapitel 7 3 5 5 e Warmwasserbereitung s Kapitel 7 7 1 1 enth lt e ext W rmetauscher s Kapitel 7 3 8 e NW Bereitschaftsspeicher s Kapitel 7 3 5 6 e Zusatzheizung s Kapitel 7 3 6 7 6 4 C4 Gro anlagensystem f r Warmwasser und Heizung mit Zusatzheizung im Durchlauf Bild 7 6 4 C4 Gro anlagensystem f r Warmwasser und Heizung mit Zusatzheizung im Durchlauf Die Anlage besteht aus folgenden Komponenten e ggf Heizkreis s Kapitel 7 3 7 e Anbindung Kollektorkreis s Kapitel 7 3 1 enth lt e Kollektorfeld s Kapitel 7 3 2 enth lt e Kollektor s Kapitel 7 3 3 e Verschattung s Kapitel 7 3 4 e ext W rmetauscher s Kapitel 7 3 8 e Pufferspeicher s Kapitel 7 3 5 5 e Zusatzheizung s Kapitel 7 3 6 e armwasserbereitung s Kapitel 7 3 9 enth lt 88 Dr Valentin EnergieSoftware GmbH Benutzerhandbuch T SOL 7 Anlagenparametrierung e ext W rmetauscher s Kapitel 7 3 8 e NW Bereitschaftsspeicher s Kapitel 7 3 5 6 7 7 Komponenten f r SysCat Gro anlagen In diesem Kapitel werden die Komponenten beschrieben die nur in Gro anlagen auftreten oder die sich von denen der Standardanlagen unterscheiden Die bri
25. Bereitschaftsspeichers nicht ber der Solltemperatur des Bereitschaftsspeichers liegt wird der Speicher von der Nachheizung auf die Solltemperatur nachgeheizt Die Anlage besteht aus folgenden Komponenten e Anbindung Kollektorkreis s Kapitel 7 3 1 enth lt e Kollektorfeld s Kapitel 7 3 2 enth lt e Kollektor s Kapitel 7 3 3 e Verschattung s Kapitel 7 3 4 e ext W rmetauscher s Kapitel 7 3 8 e Pufferspeicher s Kapitel 7 3 5 5 e Warmwasserbereitung s Kapitel 7 7 1 2 enth lt e ext W rmetauscher s Kapitel 7 3 8 e NW Bereitschaftsspeicher s Kapitel 7 3 5 6 e Zusatzheizung s Kapitel 7 3 6 7 6 3 C3 Gro anlagensystem f r Warmwasser mit Bereitschaftsspeicher und W rme bertrager 6 1 Bild 7 6 3 C3 System f r Warmwasser mit t Bereitschaftsspeicher und W rme bertrager Dr Valentin EnergieSoftware GmbH 87 7 Anlagenparametrierung Benutzerhandbuch T SOL Beschreibung der hydraulischen Verschaltung Das Kollektorfeld heizt den Pufferspeicher Wenn der Zapfvolumenstrom ber einen Grenzwert ansteigt geht die Entladepumpe des Pufferspeichers Prim rkreis in Betrieb ber den externen W rmetauscher wird somit die Solarenergie vom Pufferspeicher in den Bereitschaftsspeicher gef rdert Wenn das Temperaturniveau im Bereitschaftsspeichers nicht ber der Solltemperatur des Bereitschaftsspeichers liegt wird der Speicher von der Nachheizung auf die Solltemperatur nachgeheizt Die
26. C394 40 99 D 11 01 D 51 01 D 97COL99 N N O 0 O O O N O N O 97COL99 C314 C278 C360 C360 C360 C360 C360 C360 C360 C152 00COL177 00COL178 00COL181 01COL206 10051 96COL69 96COL7O 96COLA2 03 95 D O O N N N N N N N N O OO OO OO OO OO OO OO OUO O C295 28601068 1 Bericht vom Sep 00 17 09 99 17 09 99 Jan 96 21 12 00 Apr 00 10 04 96 Jun 99 Mai 00 09 11 99 08 05 01 09 10 01 07 10 97 07 10 97 23 09 97 Mai 98 Mai 98 Jul 99 Jul 99 Jul 99 Jul 99 Jul 99 Jul 99 Jul 99 Jun 95 24 08 00 24 08 00 07 04 00 09 04 01 25 02 00 15 01 97 15 01 97 1996 09 02 95 Mai 00 Dr Valentin EnergieSoftware GmbH Benutzerhandbuch T SOL Art nn N N N N n NN A N NIT NIT DO D D D D D AA X N N N N 7 7 V A N TI N MINI m NA Hersteller Keba Sol K nig Solar KW Solartechnik Letov a s Manzenrieder Solar Manzenrieder Solar Max Weishaupt GmbH MEA Maschinen microtherm Energietechnik GmbH microtherm Energietechnik GmbH Nehs GmbH Nordwest Handel AG koTech koTech koTech koTech rtli Paradigma Ritter Paradigma Ritter Paradigma Ritter Paradigma Ritter Paradigma Ritter Paradigma Ritter Paradigma Ritter Paradigma Ritter Paradigma Ritter Paradigma Ritter Paradigma Ritter Paradigma Ritter Ph nix solar projekt Ph nix solar projekt Ph nix solar projekt Ph nix solar projekt Ph nix solar projekt Ph nix solar projekt Ph nix solar projekt Typ STA 23T RP200VF BT
27. Default Wert Variante 20 C nein nein 78 Erdgas H Berlin Berlin 160 Id 50 C 8 C 12 C Einfamilienhaus Abendspitze nein 10 m 3 0 33 W m K ja 6 22 Uhr 365 d 6 kW 130 m 21 C 12 C 14 C mittelschweres Geb ude 2 5 10 7 2fache Isolierverglasung 5W m Dr Valentin EnergieSoftware GmbH Benutzerhandbuch T SOL Komponente Heizbetrieb Anbindung Kollektorkreis Kollektorkreis Kombispeicher Schwimmbad Regelung Kollektorfeld Aufstellung Verrohrung Parameter Betriebszeiten Absenkzeiten alle Tage gleich Absenkzeiten Absenkung um W rmetr ger Glykolanteil Volumenstrom Kollektorkreispumpe ein Kollektorkreispumpe aus Volumenstrom Kollektorkreispumpe ein Kollektorkreispumpe aus externer W rme bertrager Temperaturdifferenz Reihenfolge der Anbindungen Anzahl Kollektoren Aufstellwinkel Azimutwinkel einfache Rohrl nge innen au en zw den Kollektoren W rmeleitzahl der D mmung innen au en zw den Kollektoren Nennweite der Verrohrung Sammelleitung zw den Kollektoren Dicke der D mmung innen au en zw den Kollektoren Dr Valentin EnergieSoftware GmbH Anhang Default Wert August Mai ja 23 6 Uhr 5 K Wasser Glykol Gemisch 40 40 I h m Kollektorfl che 8 K 3 K 40l h m Kollektorfl che 8 K 3 K 5 K 1 Schwimmbad 2 Kombispeicher 12 30 0 0 8 m 1 m 200 mm Kollektor 0 045 W m K 0 04
28. Diese Werte k nnen im Dialog Wirtschaftlichkeitsberechnungen f r jede Variante angepasst werden Auf der Seite Projektbericht k nnen Sie zur schnelleren Erstellung der Kurzberichte vereinbaren die Ergebnisgrafiken als Vektorgrafiken auszugeben Sollten hierbei Probleme mit Ihrem Druckertreiber auftreten entfernen Sie bitte das entsprechende H kchen Au erdem haben Sie hier die M glichkeit Ihr Firmenlogo in die Kurzberichte einzubinden Wenn Sie das H kchen gesetzt haben k nnen Sie ber die Schaltfl che Firmen Logo das von Ihnen gew nschte Logo in der in Windows blichen Weise ausw hlen Des weiteren legen Sie an dieser Stelle fest in welches Textverarbeitungsprogramm die ausf hrlichen Programmberichte exportiert werden Falls keine Einstellungen vorgenommen werden wird das mit Windows mitgelieferte WordPad genutzt Auf der Seite Wetterdatensatz stellen Sie ein welche Wetterdatei beim Anlegen eines neuen Projektes vorgegeben wird Sie haben au erdem die M glichkeit auf der Seite Auslegungsassistent Standard Einstellungen f r diesen vorzunehmen bzw zu ver ndern Voreinstellungen Of x Wirtschaftlichkeit Projektbericht Wetterdatensatz Auslegungsassistent Standard Einstellungen f r den Auslegungsassistent Standard Kollektor Hersteller T SOL Bibliothek An Typ Standard Flachkollektor Warmwasser Solltemperatur 50 SE Verbrauch Liter pro Tag und Person 40 Verlauf der Kaltwassertemperatur Februar Bo
29. Energietechnik Pro Solar Energietechnik Pro Solar Energietechnik Pro Solar Energietechnik Pro Solar Energietechnik Pro Solar Energietechnik Pro Solar Energietechnik Pro Solar Energietechnik Pro Solar Energietechnik Pro Solar Energietechnik Pro Solar Energietechnik reflex Winkelmann Pannhoff reflex Winkelmann Pannhoff reflex Winkelmann Pannhoff reflex Winkelmann Pannhoff Reichherzer Reichherzer Reichherzer RETEC Roto Frank Bauelemente Roto Frank Bauelemente Roto Frank Bauelemente Roto Frank Bauelemente R esch Solartechnik SCHUCO International Sieger Sieger Solahart Industries Pty Ltd Solahart Industries Pty Ltd Solar Diamant Systemtechnik ToO T m mn n n m n n n m m u BE n n n n n u m U n n m u BE u FE u FE u FE m mn u gt u BE n Tmn I I Solar Diamant Systemtechnik 114 Typ CPC 12 CPC 18 Infinity 2 K 323 VRSK 5R ECO 2000 ECO Plus ps 2050 2 er Modul ps 2050 3 er Modul ps 2050 4 er Modul ps 2050 5 er Modul ps 2170 ps 2170 Black Crystal Il ps 2300 InLine ps 9300 StarLine VacuLline Ecoselect Optima FK624N Ecoselect Reflex FK624N Tinox Optima FK624N Tinox Reflex FK624N STA 18 q STA 23 q STA 43 q RETEC TWD RSK 7 11 14 RSK 7 18 14 RSK 7 22 14 RSK 7 9 14 Terza Sch coSol Malaga 2 0 Rubin Bo Mo Diamant SKS 2 0 s Rubin Benutzerhandbuch T SOL Pr f inst U OO oa 9 aoa I A A A N N NNA A OOOO O _ N N N N N N N O N N N N Pr fberich
30. Eu Paronen versorgt werden Ist eine Zirkulation vorhanden v Wie hoch ist die Br 3 Warmwasser Solltemperatur Su C Wie ist der Verlauf der Kaltwassertemperatur Februar E E August h2 E Bild 6 1 4 Definition des Warmwasserbedarfs ber den Auslegungsassistenten Unser Mietshaus besteht aus 6 Wohneinheiten Rechnet man mit einer durchschnittlichen Belegung von 2 5 Personen pro WE so ergibt sich eine Zahl von 15 Personen Da in Mietsh usern eine Warmwasserzirkulation blich ist klicken wir das entsprechende Kontrollk sten an in der Berechnung werden dann Zirkulationsverluste abh ngig vom Gesamtverbrauch ber cksichtigt Warmwasser Solltemperatur und Kaltwassertemperatur sind hier einzugeben und k nnen ebenfalls unter Optionen voreingestellt werden Durch Klick auf die Lasche Heizung gelangen wir zur Eingabeseite f r den Heizenergieverbrauch Unser Geb ude hat eine Nutzfl che von 480 m die wir als beheizte Fl che in das erste Eingabefeld eintragen Auch hier haben wir wieder die M glichkeit der Eingabe des W rmeleistungsbedarfs z B errechnet nach DIN 4701 oder da dieser Wert oft nicht bekannt ist durch Eingabe des W rmestandards des Geb udes diesen Wert ber interne Kennzahlen errechnen zu lassen im Anlagenmodus wird dieser errechnete Wert dann sichtbar 36 Dr Valentin EnergieSoftware GmbH Benutzerhandbuch T SOL 6 Beispiele T SOL 4 0 Auslegungsassistent Der Auslegungsassistent Definition
31. Heizungspufferspeicher Bild 7 2 3 Warmwassersysteme mit Heizungspufferspeicher Beispiel A3 1 System mit Schichtenladevorrichtung Dieser Anlagentyp erm glicht die Heizungsunterst tzung durch die Solaranlage Es werden zwei Speicher durch den Kollektorkreis geladen wobei der Warmwasser gegen ber dem Heizungspufferspeicher vorrangig beladen wird Im Hauptdialog Seite Regelung wird die Warmwasser Vorrangschaltung bez glich der Zusatzheizung vereinbart Die Anlage besteht aus folgenden Komponenten e Anbindung Kollektorkreis s Kapitel 7 3 1 enth lt e Kollektorfeld s Kapitel 7 3 2 enth lt e Kollektor s Kapitel 7 3 3 e Verschattung s Kapitel 7 3 4 e bival Warmwasserspeicher s Kapitel 7 3 5 2 e Zusatzheizung s Kapitel 7 3 6 e Heizkreis s Kapitel 7 3 7 e mo onoval Heizungspufferspeicher s Kapitel 7 3 5 4 Dr Valentin EnergieSoftware GmbH 55 7 Anlagenparametrierung Benutzerhandbuch T SOL 7 2 4 A4 Warmwassersysteme 2 Speicher mit Heizungspufferspeicher Bild 7 2 4 Zweispeichersysteme mit Heizungspufferspeicher Beispiel A4 1 System mit Schichtenladevorrichtung Die Zweispeicheranlage s o wird um einen Pufferspeicher zur Heizungsunterst tzung erweitert Durch den Heizkessel werden sowohl der Warmwasser Bereitschaftsspeicher als auch der Heizungs Pufferspeicher im oberen Bereich auf der erforderlichen Solltemperatur gehalten Auf der Seite Regelung des Hauptdialogs haben Sie
32. Kollektoren auf dem Flachdach aufgestellt werden Wie oft wird die Temperatur von 35 Grad Celsius unterschritten e Welche Einsparung ein Heiz l ist zu erwarten e Welche sonstigen Ma nahmen sollen beim Bau des Hauses beachtet werden Aus dem mitgelieferten Entwurfsplan lassen sich folgende weiteren Angaben ablesen e Orientierung der L ngsachse des Geb udes von S dost nach Nordwest e Nutzfl che 240 m 6 2 1 Anlegen einer neuen Variante Wir haben bereits ein Projekt ber den Men punkt Datei Projekt neu in unserem Fall ist es das Projekt Beispiele angelegt und legen f r diese Aufgabe eine neue Variante ber den Befehl Datei Variante neu an Es erscheint eine Abfrage wie die neue Variante bezeichnet werden soll und mit welchem Anlagensystem Sie starten wollen Wir nennen unsere Variante TYP A1 und klicken auf die Auswahl neue Anlagenhydraulik Yariantenbezeichnung x Bezeichnung der Variante Typ amp 1l Sie haben verschiedene M glichkeiten eine neue Variante anzulegen Abbruch C Immer die Default Anlage verwenden C Die bestehende Yariante duplizieren Die Auswahl einer neuen nlagenhydraulik C Die Auswahl einer neuen nlagenhydraulik mit Wert bernahme C Den T SOL Assistenten ffnen Bi l d 6 2 1 Dialog zum Anlegen einer neuen Variante S Nach dem Best tigen ffnet sich auf der Oberfl che die Systemauswahl Anlage laden In dieser Systemauswahl finden Sie je nach Ausstattung
33. Reg Nachheizung Durchflub Regelung Nachheizung r Sollwert f r Nachheizung C fest vorgegeben Sollwert 145 TE bernehmen Ein usschalthysterese Delta T Einschalten 3 K Delta T Ausschalten 3 K V Teingeschr nkte Betriebszeiten 0 Ausw hlen 21 3 V alle Tage gleich I x Bild7 3 21 Abbuch Eingabe Dialog Pufferspeicher mit ext W rmetauscher Seite Regelung Nachheizung Wenn Sie das Feld fest vorgegeben aktivieren k nnen Sie die Solltemperatur im Pufferspeicher vorgeben Aktivieren Sie das Feld bernehmen ist die Pufferspeichersolltemperatur je nach Betriebszustand und Betriebsanforderung entweder die Temperatur die notwendig ist um den Warmwasserbereiter beladen zu k nnen oder die notwendige Temperatur f r den Vorlauf der Heizkreise In dem Feld eingeschr nkte Betriebszeiten kann die Nachheizung des Speichers f r bestimmte Tageszeiten ausgeschlossen werden Unter Durchfluss werden die Anschl sse zur Entladung des Speichers beschrieben 7 3 5 6 Warmwasserspeicher mit externem W rmetauscher Die Warmwasserbereitschaftsspeicher und Vorw rmspeicher mit direkter Be und Entladung k nnen je nachdem welches Anlagenschema ausgew hlt wurde unterschiedliche Gestalt annehmen Diese Speicher unterscheiden sich in der Bedienung von den Pufferspeichern nur durch die zus tzliche Seite Trinkwasser auf der neben den Anzeigen der Anschlussh hen und Anschl
34. aber in Abh ngigkeit von anderen Eingaben speziell in Kontrollk stchen oder Optionsfeldern zum Eingabefeld werden In Kontrollk stchen k nnen durch Anklicken zwei verschiedene Werte eingegeben werden Ist das H kchen gesetzt gilt die nebenstehende Aussage ist das K stchen leer gilt sie nicht Optionsfelder treten mindestens zu zweit auf Durch Anklicken wird jeweils eine von mehreren M glichkeiten ausgew hlt Durch Dr cken der Schaltfl chen gelangt man in andere Dialoge Das Wechseln zwischen den Dialogfeldern erfolgt entweder mit der Maus oder mit der Tabulator Taste Mit TAB wird das n chste Feld angew hlt mit SHIFT TAB das vorhergehende Beim Verlassen eines Dialogfensters mit OK berpr ft das Programm ob die g ltigen Formate eingehalten wurden und gleichzeitig werden die eingetragenen Werte auf ihre physikalisch sinnvollen Grenzen hin berpr ft Wie jede Windows Anwendung bietet das Programm au erdem folgende WINDOWS TM typischen Merkmale und Befehle Grau hinterlegte Befehle im Men und der Symbolleiste sind nicht ausf hrbar Das Zahlen Datums und W hrungsformat im Programm richtet sich nach den in der WINDOWS Systemsteuerung angegebenen Formaten ndern Sie Einstellungen in der Systemsteuerung m ssen Sie T SOL neu starten bevor die nderungen bernommen werden Alle Grafiken k nnen auf dem Drucker ausgegeben werden Die Druckereinstellungen k nnen aus dem Programm heraus ver ndert werden
35. ber den Dialog Anbindung Kollektorkreis definiert Auf der dortigen Seite Schwimmbad wird der Volumenstrom die Schaltbedingungen der Kollektorkreispumpe und der externe W rmetauscher festgelegt Auf der Seite Regelung wird die Beladungsreihenfolge der Anbindungen bestimmt Anbindung Kollektorkreis x Kollektorkreis Solar beheizter Ww Spe Schwimmbad Regelung Volumenstrom 40 l h C fest pro r Kollektorfl che Kollektorkreis Ein Kollektorvorlauftemperatur fe K ber Speicherbezugstemperatur Kollektorkreis Aus Kollektorvorlauftemperatur 3 K ber Speicherbezugstemperatur Spreizung am W rmetauscher im Prim rkreis kleiner als 3 K El externer W rme bertrager Hersteller Typ Parameter 7 Sekund rkreis OO K i Volumenstrom 35 l h U fest Lx Bil d f 4 1 pro n Kollktofl che gr Dialog Anbindung Kollektorkreis f r gt Schwimmbadanlagen Die nachfolgend aufgef hrten Anlagen sind im Schwimmbad Modul von T SOL enthalten 7 4 1 B1 Schwimmbad und Warmwasser Systeme Bild 7 4 2 Schwimmbad und Warmwasser Systeme Beispiel BT System ohne Schichtenladevorrichtung Die zur Verf gung stehenden Anlagen unterscheiden sich hinsichtlich des Einsatzes einer Schichtenladevorrichtung Die Anlage besteht aus folgenden Komponenten e Anbindung Kollektorkreis s Kapitel 7 5 1 enth lt e Kollektorfeld s Kapitel 7 3 2 enth lt e Kollektor
36. ber die Temperatur im oberen Teil des Speichers geben kann Durch OK erhalten Sie zun chst einen Temperaturverlauf der die mittleren Monatstemperaturen zeigt Zu den Tagestemperaturen gelangen Sie wenn Sie auf die X Achse doppelklicken oder im Grafikmen den Befehl Achsen X Achse ausf hren Skalierung X Achse x nzeigeintervall j Monat Balkenbreite ho Tage 7 B ild 6 2 10 ze Skalierung der X Achse zur Darstellung der i Tagestemperaturen Hier k nnen Sie nun Anzeigeintervall und die Aufl sung w hlen Geben Sie Monat und die Aufl sung Tage an mit dem Startwert 1 6 Sie erhalten die t glichen Speichertemperaturen ab 1 6 dargestellt und k nnen mit den roten Pfeiltasten das Anzeigeintervall wechseln und in den jeweils n chsten Monat springen 46 Dr Valentin EnergieSoftware GmbH Benutzerhandbuch T SOL 6 Beispiele T SOL 4 02 Pro Beispiele Grafik zu Typ Al e Bearbeiten Kurven Achsen Anzeigen Optionen Tabelle Fenster Hilfe l x Sjelel dae Sade aa Jamaa ele Typ A1 ge 66 0 60 0 54 0 48 0 42 0 36 0 30 0 24 0 15 0 12 0 6 0 0 0 Di Di Di Di Di Zeitraum 1 6 30 86 Bild 6 2 11 Grafische Darstellung SIDE Ze der Tagestemperaturen Die Frage nach der Anzahl der Tage an denen der Speicher 35 Grad nicht erreicht l sst sich nun anhand der Grafik beantworten Noch leichter haben Sie es wenn Sie die Grafik ber den Befehl Tabelle in der Men leiste in eine Ta
37. che Bezugsfl che eingestrahlte Energie Kollektorkreisnutzungsgrad Der Systemnutzungsgrad ist wie folgt definiert Systemnutzungsgrad vom Solarsystem abgegebene Energie auf die Kollektorfl che Bezugsfl che eingestrahlte Energie Die vom Solarsystem abgegebene Energie besteht aus der Energie die vom Solarspeicher aufgrund des Verbrauchs und einer eventuell in den Solarspeicher geregelt r ckgef hrten Zirkulation an den Bereitschaftsspeicher abgegeben wird Da bei einigen Systemen Einspeichermodell z B bivalenter Speicher oder der nachgeheizte Pufferspeicher keine Trennung zwischen Solar und Bereitschaftsspeicher gemacht wird l sst sich der Systemnutzungsgrad dort nicht ermitteln Die Speicherverluste gehen somit zu Lasten der Nachheizung Der Deckungsanteil ist wie folgt definiert dem Bereitschaftsspeicher vom Solarsystem Deckungsanteil zugef hrte Energie Summe der dem Bereitschaftsspeicher zugef hrten Energien Solarsystem Nachheizung Dr Valentin EnergieSoftware GmbH T 3 Berechnungsgrundlagen Benutzerhandbuch T SOL F r eine Solaranlage mit bivalentem Speicher int W rmetauscher zur Trinkwassererw rmung und Heizungsunterst tzung gilt Deckungsanteil gesamt me QOkww QsHzg Qzww OZHzg Qkww Qkww Qzww OsHzg OsHzg QzHzg Deckungsanteil WW Deckungsanteil Heizung F r eine Solaranlage mit Kombispeicher erfolgt die Berechnung folgenderma en Ei 4 C Qzww E
38. cken 8 weitere Literatur zum Thema Solarthermie Duffie J A Beckman W A Solar engineering of thermal processes John Wiley amp Sons New York 1991 Eicker U Solare Technologien f r Geb ude B G Teubner Verlag 2001 Leitfaden Solarthermische Anlagen Deutsche Gesellschaft f r Sonnenenergie 2001 Remmers K H Gro e Solaranlagen Solarpraxis Berlin 2000 M ller F O Aktive thermische Solartechnik in mitteleurop ischen Breiten Energie Technik M ller Satteldorf 1993 Peuser F A Remmers K H Schnauss M Langzeiterfahrung Solarthermie Solarpraxis Berlin 2001 So baue ich eine Solaranlage Fa Wagner amp Co Marburg C lbe 1996 DVGW Arbeitsblatt W551 Trinkwassererw rmungs und Leitungsanlagen Technische Ma nahmen zur Verminderung des Legionellenwachstums Deutscher Verein des Gas und Wasserfaches e V Bonn 1993 VDI 2067 Richtlinie Berechnung der Kosten von W rmeversorgungsanlagen VDI Verlag D sseldorf Sch le R Ufheil M Neumann C Thermische Solaranlagen Markt bersicht kobuch Verlag Staufen b Freiburg 1997 118 Dr Valentin EnergieSoftware GmbH Benutzerhandbuch T SOL Index A Abbruch Abdeckung Amortisationszeit Anbindung Kollektorkreis Anlage Gro Parametrierung Schwimmbad Standard Anlagenkonfiguration Anlagenschema Anlagensysteme Annuit tsfaktor Arbeitsverzeichnisse Aufstellung Aufstellwinkel Aufzeichnungsintervall Auslegung Auslegungsassistent Ausrichtung
39. der Verbraucher Warmwasser Heizung Wie gro ist die beheizte Nutzfl che 480 m Ist der Heizw rmeleistungsbedarf bekannt Normaussenternperatur jis E Welcher Geb udetyp soll beheizt werden Gr eres Geb ude Welchen Wa rmeschutzstandard erf llt das W rmeschutzverordnung 95 gg E Geb ude Welche Heizungsart soll zum Einsatz kommen Bild 6 1 5 Definition des Heizungsbedarfs ber den Auslegungsassistenten F r die Ermittlung des Jahres Heizenergiebedarfs der f r jede Stunde des Jahres von T SOL errechnet wird ist noch die Angabe der Norm Au entemperatur erforderlich 6 1 4 Kollektorfeld festlegen Im Auslegungsassistenten benutzen wir zun chst den Standard Flachkollektor aus der T SOL Bibliothek Dieser entspricht in seiner Qualit t einem einfachen Kollektor mit einer Fl che von 1 m Sie k nnen jedoch durch Klicken auf den Kollektor Button jeden beliebigen Kollektor aus der Bibliothek w hlen bzw unter Optionen Voreinstellungen Ihren bevorzugten Kollektor einstellen T SOL 4 0 Auslegungsassistent Kollektorfeld festlegen Kollektor Welcher Kollektortyp soll eingesetzt werden Welchen Aufstellwinkel haben die Kollektoren In welche Himmelsrichtung sollen die Kollektoren ausgerichtet werden Verrohrung einfachel nge der Werrohrung im Geb ude einfache L nge der Werrohrung au en Bild 6 1 6 Definition des Kollektorfeldes ber den Auslegungsassistenten I
40. die Kollektorreihen zur Wintersonnenwende um 12 00 Uhr sich nicht gegenseitig verschatten 60 Dr Valentin EnergieSoftware GmbH Benutzerhandbuch T SOL 7 Anlagenparametrierung Mindest ahat and der K llektarnen Bild 7 3 5 ma Dialog zur Ermittlung des Mindesabstandes o e se e ooo der Kollektorreihen Der vorgeschlagene Abstand ist also eine Funktion des Aufstellwinkels B Beta des Sonnenwinkels y Gamma am 21 12 um 12 00Uhr und der Abmessung des Kollektors Die gegenseitige Verschattung der Kollektoren wird bei den Berechnungen nicht ber cksichtigt Auf der Seite Verrohrung wird Folgendes eingegeben Die einfache L nge der Verrohrung und die W rmeleitzahl der D mmung wird unterteilt nach im Haus im Freien und zwischen den Kollektoren eingegeben Die Unterscheidung hat Einfluss auf die Berechnung der Rohrleitungsverluste im Kollektorkreis Kollektorfeld x Parameter Aufstellung Yerrohrung einfache L nge w rmeleitzahl der D mmung im Haus VE m 0 045 wlm K im Freien 3 o0 m 0 045 wlm K zwischen den s Kollektoren fi 00 mm 7 Kollektor 0 1 w lm K Nennweite C Sammel e zwischen den 20 mm js leitung f m Kollektoren spezifisch berechnet aus Flie geschwindigkeit 05 mis M Dicke der W rmed mmung C fest im Geb ude 30 mm zwischen den 2 0 mm Kollektoren au erhalb 20 mm ie A TAR Abbruch spezifisch 100 des jeweiligen Nenndurchmessers Abbruch Bild 7 3 6
41. die Sie ber Ausw hlen aus der Bibliothek laden und oder ber Parameter definieren Zur Definition von Verschattungsprofilen lesen Sie bitte das Kapitel 7 3 4 Auf der n chsten Seite wird die Aufstellung des Kollektorfeldes festgelegt Die Ausrichtung Azimutwinkel beschreibt die Abweichung der Normalen der Kollektor Fl che von der S drichtung Sie betr gt 0 wenn die Fl che genau nach S den ausgerichtet sind Der Azimutwinkel wird positiv bei Ausrichtungen in Richtung Westen und negativ bei Ausrichtungen in Richtung Osten Eine Ausrichtung nach Westen entspricht damit 90 eine Ausrichtung nach Osten 90 Der Aufstellwinkel Neigung beschreibt den Winkel zwischen der Waagerechten und der Kollektorfl che Er ist 0 wenn die Kollektoren flach auf dem Boden liegen und 90 wenn sie senkrecht stehen Kollektorfeld x Parameter Aufstellung Verrohrung Azimutwinkel fo a D ih Aufstellwinkel 60 5 r j hrliche Einstrahlung auf die Kollektorfl che ohne Werschattung 1057 03 kwh n 29 6 Mwh mit Yerschattung 1057 03 kwh m 29 6 Mwh Abbruch abziigl opt Verluste 790 55 kwh m 22 14 Mwh Bi l d T 3 4 Dialog zur Aufstellung des Kollektorfeldes Aus Aufstellung und Ausrichtung errechnet der Strahlungsprozessor die Einstrahlung auf die geneigte Fl che die in der Tabelle im unteren Teil der Seite angezeigt wird Mindestabstand der Kollektorreihen Grundlage der Berechnung ist dass
42. e Schwimmbad s Kapitel 7 5 2 e ggf Zusatzheizung s Kapitel 7 3 6 e ggf externer W rmetauscher s Kapitel 7 3 8 7 5 Komponenten f r Schwimmbadanlagen In diesem Kapitel werden die Komponenten beschrieben die nur in Schwimmbadanlagen auftreten oder die sich von denen der Standardanlagen unterscheiden Die brigen Komponenten werden im Kapitel 7 3 erl utert 7 3 1 Anbindung Kollektorkreis Haben Sie Anlagen mit Schwimmbad und mehreren Anbindungen ausgew hlt k nnen Sie die Volumenstr me und Regelparameter f r jede Anbindung auf den entsprechenden Seiten einzeln definieren Anbindung Kollektorkreis x Kollektorkreis Bivalenter Ww Bereitsc Heizungspufferspeicher Schwimmbad Regelung Volumenstrom 40 Ih C fest pro n Kollektorfl che Kollektorkreis Ein Kollektorvorlauftemperatur fe K ber Speicherbezugstemperatur Kollektorkreis Aus Kollektorvorlauftemperatur 3 K ber Speicherbezugstemperatur Spreizung am W rmetauscher im Prim rkreis kleiner als 3 K Bild 7 5 1 1 Dialog Anbindung des Kollektorkreises _ Abbruch Beispiel Anbindung des bival Warmwasserspeichers Auf der Seite Regelung wird in diesem Fall definiert in welcher Reihenfolge die einzelnen Anbindungen vorrangig beladen werden Sie haben die Wahl zwischen einer energetischen Regelung bei der der Kollektorkreis mit der niedrigsten R cklauftemperatur betrieben wird und der expliziten Fe
43. ein weiterer Dialog zur Definition eines externer W rmetauschers zwischen Schwimmbad und Zusatzheizung Die Betriebszeit des Schwimmbads kann ber einen beliebigen Zeitraum definiert werden Freibad x Parameter Becken Raumklima Solare Ertr ge r Betriebsweise Frischwasserzufuhr pro Tag 83 33 Berechnen Anzahl der Badeg ste pro Tag 2 e aerez C Freibad nit Nachheizung Temperaturen Frischwasser Kaltwassertemperatur im Februar fe TE Kaltwassertemperatur im August hoo o T Badesaison Betriebsstart 15 5 Betriebsende 15 9 IV Betriebsstart 10 Tage vor Badesaison Abbruch Bild 7 9 3 7 Becken bei Betriebsstart neu f llen Ea j Eingabe Dialog der Schwimmbad Komponente Seite Parameter Bei nur w hrend eines Teil des Jahres betriebenen B dern kann der Betriebsstart 10 Tage vor Beginn der Badesaison gesetzt werden sodass die Solaranlage eine Vorw rmphase erh lt Dr Valentin EnergieSoftware GmbH 83 7 Anlagenparametrierung Benutzerhandbuch T SOL Ganzj hrig betriebene Becken werden als zu Beginn auf Solltemperatur vorgew rmt vorausgesetzt Die Angaben zum Becken werden auf einer weiteren Seite erfasst Entscheidend f r die Verluste und Gewinne ist in erster Linie die Beckenoberfl che und in geringerem Ma e die Mantelfl che des Beckens zum Erdreich hin F r die Berechnung der Temperatur nderungen ist das Volumen ma geblich Die Ob
44. gi 1i a Indizes K Kollektorkreis Z Zusatzheizung S Solarertrag nach dem Speicher netto l Qk N Deckungsanteil gesamt Hzg Heizkreis Ok Qzww QzHzg WW Warmwasser einschlie lich Deckungsanteil WW a sis Zirkulation Qk QsHzg Qzww OsHzg OsHzg QzHzg Deckungsanteil Heizung 8 Dr Valentin EnergieSoftware GmbH Benutzerhandbuch T SOL 3 Berechnungsgrundlagen Die Energielieferung zur Trinkwarmwassererw rmung ist die Energie die ben tigt wird um das Kaltwasser auf die Temperatur des gezapften Trinkwarmwassers zu erw rmen Verluste des Speichers oder der Zirkulation werden hierbei nicht ber cksichtigt Der eingesetzte Brennstoff ist die Menge Brennstoff die ben tigt wurde um den Bereitschaftsspeicher bzw den Bereitschaftstel des Speichers auf Solltemperatur nachzuheizen Dabei werden die W rmeverluste des Speichers und der Kesselnutzungsgrad ber cksichtigt 3 3 4 Speichermodell und betrieb Das Schichtspeichermodell arbeitet mit Speicherschichten variabler Dicke also auch variablen Volumens deren Anzahl je nach Betriebszustand variieren kann Die Anzahl der Schichten wird nicht vorgegeben sondern es werden w hrend des Simulationsdurchlaufs neue Schichten gebildet und die Schichtdicke ver ndert Dies geschieht durch die Ein und Ausspeisung von Wasservolumina und die Durchmischung von Temperaturschichten falls die Temperaturschichtung lokal
45. mit Zusatzmodulen die verf gbaren Systemverschaltungen die Sie simulieren k nnen Sie k nnen zwischen Symbol und Listenansicht wechseln um sich einen berblick ber die Systeme zu verschaffen Wir w hlen das System mit der Bezeichnung A1 und laden es entweder mit Doppelklick oder mit OK in unsere Variante und befinden uns nun im Anlagenmodus 40 Dr Valentin EnergieSoftware GmbH Benutzerhandbuch T SOL 6 Beispiele Unser ausgew hltes System muss nun mit den spezifischen Angaben f r Standort Verbrauch und Anlagenkomponenten parametrisiert werden Hierf r stehen mehrere M glichkeiten zur Verf gung e die einzelnen Komponenten ber die Men leiste mit dem Men punkt Parameter aufrufen e die Komponenten im System mit der linken Maustaste zu hinterlegen um dann mit Doppelklick oder der rechten Maustaste und dem Befehl Eigenschaften den zugeh rigen Dialog zu ffnen oder als 3 M glichkeit e ber den Button direkt in den Hauptdialog zu gelangen 6 2 2 Parametrierung F r eine komplette Konfigurierung eines Systems wie es f r unser Beispiel notwendig ist erweist sich der Aufruf des Hauptdialogs als sinnvoll weil Sie hier automatisch durch alle Dialoge gef hrt werden Im Hauptdialog k nnen Sie durch die Bet tigung der roten Pfeiltasten am unteren rechten Rand beliebig durch alle Eingabedialoge wechseln Typ Al x Vorgaben Komponenten Einsparungen Bezeichnung Typ l m wWetterdatei W a r
46. 0 JE begrenzung Ausw hlen MUmlenkventit Schalttemperaturen Einschalten B K Bild 7 3 20 Eingabe Dialog Heizungspufferspeicher Seite Regelung Die Speicherentladung beginnt wenn die Temperatur am Speicherausgang um die Schalttemperatur h her ist als der Heizungsr cklauf Wenn die Tempaturdifferenz 0 K betr gt wird die Entladung beendet 7 3 5 5 Pufferspeicher mit externem W rmetauscher Die Pufferspeicher mit direkter Be und Entladung k nnen je nachdem welches Anlagenschema ausgew hlt wurde unterschiedliche Gestalt annehmen Auf den einzelnen Seiten werden die Ein und Ausl ufe der verschiedenen Rohrpaare zur Be und Entladung des Speichers sowie die zugeh rigen spez Verluste der Rohreinl sse und die Einbauh hen der Temperaturf hler ausgegeben k nnen aber nicht ver ndert werden Auf der Seite Bel Kollektor unten Pufferspeicher mit Nachheizung oder Bel Kollektor oben Pufferspeicher ohne Nachheizung kann nur die maximale Speichertemperatur eingegeben werden Auf der Seite Nachheizung biv k nnen keine Ver nderungen vorgenommen werden Unter Reg Nachheizung wird die Speichersolltemperatur f r die Nachheizung definiert und in Relation zur Speichersolltemperatur die Ein und Ausschalttemperaturen des Kessels eingegeben Dr Valentin EnergieSoftware GmbH 13 7 Anlagenparametrierung Benutzerhandbuch T SOL Pufferspeicher P Parameter Bel Kollektor unten Nachheizung biv
47. 00 FK175 Sunselect LUX2000 HP Schwarzchrom STK 16 Vakuumr hre FK 100 Sunselect RK 100 Schwarzchrom RK 100 Sunselect RK 105 Schwarzchrom RK 105 Sunselect Azur 6 LFK3 CUADRO TINOX alpha star 185 alpha star 260 K alpha star 85 alpha plus Multirohrsystem Solar 2000sy ps 2170 SLU 150 12 HT S 250 S 350 STU V ST STU FK 26 WT Sunlight 2500 R E Sunlight 2500 R T MS 26 Benutzerhandbuch T SOL Pr f inst O Oo A od A N A O Q RA m VER VE N O OO OO A OO OO OO O O N A N 0 OD Pr fbericht KT97_03 46 01 D C239 KT00_02 KTOO_01 KT99_02 KTOO_01 C239 KT00_02 KT97_03 46 01 D C280 2113 45 00 D 140599003 14000201 33 140599003 46 00 A C160 KTB99001 96COL56 D2084 D2087 C226 C177 C122 KTB 2000 10 C368 C366 C339 Bericht vom 12 09 97 23 08 01 Jul 97 Sep 00 15 05 01 18 08 99 Dez 94 15 05 01 Jul 97 Sep 00 12 09 97 23 08 01 Mai 98 Mrz 96 01 08 00 12 02 99 07 07 98 12 02 99 20 11 00 Jun 95 Jun 96 26 02 99 10 08 96 09 05 94 09 05 94 Jul 96 Aug 95 Jan 96 11 07 00 Okt 99 Dez 99 Aug 99 Dr Valentin EnergieSoftware GmbH Benutzerhandbuch T SOL Art n nn N N N a A A AI A A 7 7 N 7 7 7 N 7 7 7 m m m Y NIT T m n n NINA Hersteller BOMIN Solar und Energiesysteme GmbH BRAAS DACH SYSTEME BRAAS DACH SYSTEME BRAAS DACH SYSTEME Bramac Dachsysteme International Buderus Heiztechnik Buderus Heiztechnik Buderus Heizt
48. 06 97 06 06 97 06 06 97 06 06 97 Mai 00 Jul 97 Jun 95 Jan 96 01 03 00 06 09 96 30 12 98 27 10 98 06 09 96 30 12 98 27 10 98 08 07 98 04 07 97 Okt 98 Okt 99 14 09 01 06 03 00 111 Anhang Art Hersteller F Fenergy von Felten F FK Solartechnik 7 FK Solartechnik Fyrogenis Gasokol Gasokol Gasokol GeoSolar Geo Tec Solartechnik GmbH GEYSOL AG GEYSOL AG GEYSOL AG GreenONEtec GmbH Happy Solar Helioakmi HEWALEX Hug Solarhausbau Ikarus Solar Ikarus Solar Ikarus Solar Ikarus Solar Ikarus Solar Ikarus Solar Ikarus Solar Ikarus Solar ISTEK Thermo GmbH ISTEK Thermo GmbH Itapro Solaranlagen Itapro Solaranlagen Junkers Robert Bosch Kalkgruber Solar Kalkgruber Solar Kasterka Vertriebsgesellschaft KBB Kollektorbau nn N N D 9 N 7 N N NIT NIT NIT m m m TI m MAI m m NIIT n m MA A A TI TI N n n T Keba Sol 112 Typ Domino FK 200 MT FK 200 2T Stern G 324 F H GKAN GKEC GKFN GSE 2000 GSE 2000 TIN 1514 KR 1514 KR II 1814 KR FK6010 Serie 6000 EXPO 2100 Sun Power KS 2000S Ra 4 alpha 1 alpha 2 alpha 3 alpha 4 alpha 5 CosmosSol 2 0 CosmoSol 2 35 Ikarus Typ 1 TS 3680 ecoselect TS 3680 TINOX ProSol 2000 2 ProSol 2001 1 Junkers FK 260 Solarfocus parallel Solarfocus seriell SK 01 Solector Typ BM 116 STA 23S Benutzerhandbuch T SOL Pr f inst Pr fbericht 3 C378 6 Arsenal M4132 6 Arsenal E 4116 1 C57 11360 C396 M4 047 C351
49. 5 W m K 0 045 W m K 18 mm 15 mm 20 mm 20 mm 20 mm 107 Anhang Komponente Kollektor Verschattung Speicher Regelung Zusatzheizung Nutzungsgrad Heizkreis Schwimmbad 108 Parameter Datei Datei Typ Volumen Anzahl Verh ltnis H he Durchmesser D mmung St rke W rmeleitwert Solltemperatur rel zur WW Solltemperatur Nachheizung eingeschr nkte Ladezeiten Einschalttemperatur Ausschalttemperatur Maximaltemperaturbegrenzung Umlenkventil einschalten Typ Nennleistung Brennstoff Betriebszeiten Heizbetrieb Nutzungsgrad bei R cklauftemperatur Nutzungsgrad bei R cklauftemperatur Warmwasserbereitung Hochtemperatur Heizkreis Vorlauftemperatur R cklauftemperatur Niedertemperatur Heizkreis Vorlauftemperatur R cklauftemperatur proz Anteil des HT Kreises Typ Benutzerhandbuch T SOL Default Wert Standard Flachkollektor 1 m keine Kombispeicher int W rmetauscher 800 1 2 100 mm 0 045 W m K 10 nein 3 K 3 K 90 C 5 K Gas Brennwertkessel 9 kW Erdgas H 365 d 91 60 C 101 30 C 70 60 C 40 C 40 C 25 C 0 Freibad Dr Valentin EnergieSoftware GmbH Benutzerhandbuch T SOL Komponente Becken Abdeckung Raumklima Solare Ertr ge Parameter Frischwasserzufuhr Anzahl Badeg ste Nachheizung Frischwassertemperatur Februar Frischwassertemperatur August Saison Betriebsstart 10 Tage vorher Becken neu f ll
50. 6 01 D C239 KT00_02 C149 KT99_02 C287 KTB99021 01COL208 01COL207 Bericht vom 01 03 00 01 03 00 Jul 97 Jan 96 Jul 97 Jan 96 20 11 96 20 11 96 Mai 00 Dez 99 Dez 99 Dez 99 Jan 96 Jan 96 Jan 96 Jul 96 Jul 96 Jul 96 04 11 98 Dez 97 Sep 98 30 07 01 Jul 96 Jan 96 15 05 01 12 09 97 23 08 01 Jul 97 Sep 00 Jan 95 18 08 99 Mai 98 03 12 99 27 02 01 27 02 01 Dr Valentin EnergieSoftware GmbH Benutzerhandbuch T SOL Art Hersteller UFE SOLAR GmbH UFE SOLAR GmbH UFE SOLAR GmbH UFE SOLAR GmbH UFE SOLAR GmbH UFE SOLAR GmbH UFE SOLAR GmbH UFE SOLAR GmbH Vaillant GmbH VAMA Euroklima VELUX VELUX VELUX VELUX Viessmann Werke Viessmann Werke Viessmann Werke Viessmann Werke Viessmann Werke Viessmann Werke Viva Solar GmbH Viva Solar GmbH Viva Solar GmbH Wagner amp CO Wagner amp CO Wagner amp CO Wagner amp CO Wagner amp CO Wagner amp CO Wagner amp CO Wagner amp CO Wagner amp CO Wagner amp CO Wagner amp CO Wagner amp CO 1 Mn m Mm n n m Mm mM n m m m m I D D D D 7 7 T NN m 7 Mm m m DD moomo n on nn n T Wagner amp CO Typ ECOSTAR Sc 24 ECOSTAR Si 24 ECOSTAR Tx 24 EUROSTAR Es 24 EUROSTAR Sc 24 EUROSTAR Si 24 EUROSTAR Tx 24 VACCUSTAR CPC 21 VFK 2 heliosorber ADC CLI MO8 1000 CLI S06 1000 CLI S08 1000 CLI U10 1000 Vitosol 100 s w 1 7 Vitosol 100 s w 2 5 Vitosol 200 D 20 Vitosol 200 D 30 Vitosol 300 H 20 Vitosol 300 H 30 VIVA CPC 14 VIVA C
51. Anlage Yar ante 1 Wetterdate BERLIN WEY x Yorgabe Vorgabenleiste ge ffnete Varianten zum Bearbeiten Doppelklick oder rechte Maustaste Hinweiszeile Fr Bild 4 1 1 T SOL Programmoberfl che Auf der Oberfl che des Programms ist unter der Men leiste eine Symbolleiste und auf jeder Variante die Vorgabenleiste sichtbar ber die Schaltfl chen dieser Leisten Speed Buttons sind die Men befehle die Sie am h ufigsten benutzen werden schneller mit der Maus ansprechbar Die Bedeutung der Symbole wird durch die sogenannten Hints sichtbar gemacht Dazu stellen Sie den Cursor auf das Bild des Buttons und nach k rzester Zeit erscheint ein gelb hinterlegter Hilfetext Jede ausgew hlte Anlagenvariante wird auf der T SOL Oberfl che durch ein Anlagenschema dargestellt Wenn Sie den Cursor ber das Schema bewegen sehen Sie in der Hinweiszeile Statusbar der aktiven Variante den Namen der gerade ber hrten Komponente Durch Anklicken wird die jeweilige Komponente durch einen punktierten Rahmen markiert Dr Valentin EnergieSoftware GmbH 13 4 Bedienungshinweise Benutzerhandbuch T SOL Anbindung Kollektorkreis Bild 4 1 2 Anlagenschema Markierungsbereiche der Komponenten Bei Bet tigung der rechten Maustaste werden die Bearbeitungsm glichkeiten des ausgew hlten Objekts angeboten mit einem Doppelklick gelangt man direkt in den Parametrierungs Dialog Die Dialogfenster zur Eingabe der Simulationsparam
52. Ausspeisung Ausw hlen Azimutwinkel B Barwert Becken Bedienungshinweise Beimischventil Beispiele Bel Kollektor oben Bel Kollektor unten Benutzeroberfl che Berechnungsgrundlagen Bereitschaftsspeicher Betriebskosten Betriebssystem 53 83 10 58 81 85 49 78 54 13 16 16 10 15 60 60 28 25 16 26 60 53 60 83 13 76 89 90 33 72 72 13 68 9 29 Dr Valentin EnergieSoftware GmbH Betriebsweise Betriebszeit Betriebszeiten Bezugsfl che Bibliotheken Bilanzierung Brennstoff Brennstoffeinsparung Brennstoffpreis Bruttofl che C CO gt Emissionen D D mmung Deckung Deckungsanteil Durchfluss E Eigenschaften Eingabefelder Einsparungen Einspeisung Energie abgef hrte vom Solarsystem abgegebene zugef hrte Energiebilanz Energielieferung Energieverbrauch Ergebnisse Ertrag solarer F Festlegungen Firmenlogo Fliesenfarbe Index 82 82 51 52 74 61 30 30 61 61 10 13 23 15 30 53 84 O O 9 OANA 2 30 30 84 15 16 83 Index Flie geschwindigkeit F rderung Fremdfinanzierung Fremdkapital Fremdw rme G Grafikausgabe Men Oberfl che Symbolleiste Gro anlagen Grundversion H Hardware Hauptdialog Heizkreis Heizstab Heizw rmebedarf Hinweiszeile horiz Horizont I Installation Investitionen Investitionskosten J Jahresenergiebedarf K Kaltwasserbeimischung Kaltwassertemperatur Kapitalwert Kapi
53. Dialog zur Verrohrung des Kollektorfeldes Die Nennweite der Rohre im Kollektorkreis kann direkt eingegeben oder berechnet werden Bei Auswahl von spezifisch berechnet das Programm den Rohrdurchmesser anhand der einzugebenen Flie geschwindigkeit Da sich bei der Berechnung ungerade Werte ergeben w hlt das Programm automatisch die n chstgr ere DIN Rohrnennweite Eine nderung von Hand ist jederzeit m glich Die Dicke der W rmed mmung kann explizit oder in Prozent des Nenndurchmessers angegeben werden In diesem Fall stehen folgende D mmst rken zur Verf gung 20 mm 30 mm 40 mm 50 mm 65 mm 80 mm und 100 mm F r Werte bis 80 mm wird die Dicke der W rmed mmung auf den n chsth heren dieser Nenndurchmesser gesetzt f r Werte ber Dr Valentin EnergieSoftware GmbH 61 7 Anlagenparametrierung Benutzerhandbuch T SOL 80 mm wird mit einem Nenndurchmesser von 100 mm gerechnet Empfohlen werden f r die spezifische Festlegung 100 d h die Dicke der W rmed mmung entspricht in etwa dem Nenndurchmesser 7 3 3 Kollektor Der zu verwendende Kollektor wird ber die Schaltfl che Ausw hlen aus der T SOL Bibliothek geladen Die relevanten Parameter werden angezeigt Die Bruttofl che berechnet sich aus den u eren Abmessungen des Kollektors die spezifischen Kollektorkennwerte beziehen sich in der Regel jedoch nicht auf die Bruttofl che sondern auf eine Bezugsfl che die den Testberichten der Pr finstitute e
54. ET en ET E une 7 3 9 1 Monovalenter Warmwasserspeicher 002040020000enn nenne nenn nennen 1 3 9 2 Bivalenter Warmwasserspeicher u 002240024002nnenennenenn nenn nenn nennen 1 8 9 3 IKOMBDISpelcherz 2 2 ee 7 3 5 4 Heizungspufferspeicher 00 2200220000200000n0nno nenn nenne nenne nennen 7 3 5 5 Pufferspeicher mit externem W rmetauscher 200222002220022se nennen 7 3 5 6 Warmwasserspeicher mit externem W rmetauscher 0 0 LoG ZUSaZWEIZUNG re eek E N 1 31 MEelzKiels una as are 1 3 8 Externer W rmetauscher 00240224022000000 0000 nnno nun nenn nenn nenn nenn anne nnnenn 1 3 9 Warmwasserbereitung 2220222020002000 000 nnnnnn nenn anno anne anne anne nun 1 3 9 1 LeglonellenschallUng essen share 7 4 Anlagen mit Schwimmbad u2 20220022002n0snnnnnnennnennnennn nennen 7 4 1 B1 Schwimmbad und Warmwasser Systeme uusssusnseenenenn 7 4 2 B3 Schwimmbad und Warmwasser Systeme mit Heizungspufferspeicher 2 20220022002200220 Ran ennnnnnn nenn nennen nennen 17 4 3 B5 Schwimmbad und Kombispeichersysteme f r Warmwasser NdMEIZUNg est unse ieh 7 4 4 B6 Schwimmbadsysteme 00220002000200000nn anno nnnne nenn anne 7 8 Komponenten f r Schwimmbadanlagen 200220022022200 7 9 1 Anbindung Kollektorkreis 002200220022002n0 nero n
55. Kessel in Betrieb ber den Lupen Button k nnen Sie einzelne Tage ein und ausschalten Gas Brennwertkessel x fl Parameter Nutzungsgrad r fest Hersteller T SOL Bibliothek Typ IGas Brennwertkessel I kW Nennleistung kw spezifisch Die Nennleistung ist abh ngig vom Warmwasser und Heizw rmebedarf Ausw hlen r Brennstoff Erdgas H M Betriebszeiten Jan p L R E i A I Betriebstage 365 Tage Abbruch lt gt Bild 7 3 23 Eingabe Dialog der Zusatzheizung Auf der Seite Nutzungsgrad legen Sie den Kesselnutzungsgrad f r den Heizbetrieb anhand zweier Punkte fest Die Nutzungsgrade beziehen sich dabei auf den Heizwert des Brennstoffs Dr Valentin EnergieSoftware GmbH 75 7 Anlagenparametrierung Benutzerhandbuch T SOL G 120 E 100 D 80 O 60 5 40 D 20 2 0 Bild 7 3 24 20 30 60 90 Definition der P 5 Nutzungsgrad Kurve in R cklauftemperatur C Abh ngigkeit von der R cklauftemperatur F r Au entemperaturen ber 14 C und ohne Heizbetrieb wird mit dem festen Nutzungsgrad f r die Warmwasserbereitung gerechnet 7 3 7 Heizkreis F r alle Anlagen mit Heizungsunterst tzung m ssen die Betriebsbedingungen der Heizkreise festgelegt werden Es besteht die M glichkeit zwei Heizkreise z B einen Hochtemperatur Heizkreis Radiator und einen Niedertemperatur Heizkreis Fu
56. PC 21 VIVA MAX VS EURO C 20 EURO C 20 AR EURO C 20 HT EURO C 20 HTF LB 5 LB 5 HT LB 5 mit Antireflexglas LB 64 LB 64 HT LB 64 mit Antireflexglas LB 76 LB 76 HT LB 76 mit Antireflexglas Dr Valentin EnergieSoftware GmbH Pr f inst oo N O O N O O N Q0 O Q O O0 N N Q0 0 O0 Q Q0 Q A A A A O0 O0 N O O0 O0 O 0 0 Q Anhang Pr fbericht padi 44 99 D 04 11 99 44 99 D 04 11 99 48 99 D 04 11 99 KTB99022 03 12 99 07 97 D 16 12 97 11 99 D 18 03 99 08 97 D 16 12 97 99COL148 17 06 99 13 01 D 18 05 01 03 98 D 16 03 00 KT00_07 27 11 00 KTO0_07 27 11 00 KTO0_07 27 11 00 KTO0_07 27 11 00 19 99 D 12 05 99 16 98 D 11 01 99 27 98 D 04 05 99 27 98 D 04 05 99 29 98 D 04 05 99 29 98 D 04 05 99 99COL148 17 06 99 99COL148 17 06 99 27 99 D 14 07 99 C268 18 08 99 15 01 D 18 05 01 C268 18 08 99 13 01 D 18 05 01 94COL11 14 10 94 SR 0032 2000 SR 0032 2000 94COL11 14 10 94 SR 0032 2000 SR 0032 2000 94COL11 14 10 94 SR 0032 2000 SR 0032 2000 117 Anhang Benutzerhandbuch T SOL Art Hersteller Typ T Pr fbericht paidi R Wagner amp CO VACO CP 7 2 99COL148 17 06 99 F Werner Senghas Solarsysteme Optimasol 3 C203 Dez 97 F Werner Senghas Solarsysteme Optimasol 2 1 Cu 3 C467 Mai 01 F WIKORA GmbH WIKOSOL 2002 Ti 3 C494 Aug 01 F Wolf GmbH TopSon TX 2 98COL117 08 07 98 A Absorbermatte A T V 5 ISE Freiburg F _ Flachkollektor 2 ITW Stuttgart 6 ISFH Emmerthal R _R hrenkollektor 3 SPF Rapperswil 7 arsenal Wien 4 HTW Saarbr
57. R C2 HAL 96 ENERGY Ti PRAKTISOL 2000 S WTS F MEA K191 0 SYDNEY SK 18F SYDNEY SK 6 MAXISUN 2000E Delphis therm Blue Eco gluatmugl 10 5 gluatmugl 6 3 gluatmugl 8 4 gluatmugl EURO 3 SUN 2000 5R CPC 12 OEM CPC 14 Star azzurro CPC 18 OEM CPC 21 Star azzurro CPC 30 Star azzurro CPC 45 Star azzurro Solar 350 Solar 500 Solar 600 Solar 750 Vakuum CPC 14 Star Vakuum CPC 21 Star Ph nix A 97 Ph nix B 97 Ph nix C 97 350 Ph nix C 97 500 Ph nix C 97 600 Ph nix C 97 750 Ph nix Mega Dr Valentin EnergieSoftware GmbH Pr f inst N N N N N N N N N N NONO O N N N N 9 O O O 90 09 NI Pr fbericht C294 M4 132 C285 C271 C488 C82 C56 C250 C469 16 00 D 97COL76 97COL76 97COL76 97COL76 46 01 D C444 00COL193 C444 00COL193 00COL193 00COL193 96COL64 96COL64 96COL64 96COL64 99COL147 99COL147 96COLA42 96COL58 1167243 1167243 1167243 1167243 140898074 Anhang Bericht vom Mai 00 07 04 98 Mai 98 Mai 98 12 01 96 18 04 95 Jul 01 Jan 96 Dez 97 Dez 97 Apr 01 03 07 00 13 05 97 13 05 97 13 05 97 13 05 97 23 08 01 Mrz 01 12 03 01 Mrz 01 12 03 01 12 03 01 12 03 01 23 10 96 23 10 96 23 10 96 23 10 96 17 06 99 17 06 99 07 03 96 16 09 96 18 01 93 18 01 93 18 01 93 18 01 93 18 12 98 113 Anhang Art Hersteller Ph nix SonnenW rme AG Ph nix SonnenW rme AG Ph nix SonnenW rme AG Ph nix SonnenW rme AG Ph nix SonnenW rme AG Pro Solar
58. Schwimmbadw rmebedarfs wird die Deckung Schwimmbad als solarer Anteil hiervon definiert 10 Dr Valentin EnergieSoftware GmbH Benutzerhandbuch T SOL 3 Berechnungsgrundlagen Bei B dern ohne Nachheizung kann die Solltemperatur u U nicht erreicht werden Der Schwimmbadw rmebedarf kann somit nicht ber die Simulation ermittelt werden Als Deckung Schwimmbad wird in diesem Fall der prozentuale Anteil der Zeit in der die Schwimmbadtemperatur ber der Solltemperatur liegt an der gesamten Betriebszeit definiert Eine Deckung von 100 bedeutet dass die Temperatur des Beckens w hrend der gesamten Betriebszeit erreicht oder berschritten wurde Da das Becken sich auch ohne Solarsystem und ohne Nachheizung aufgrund der Einstrahlung und warmer Umgebungstemperaturen erw rmen kann ergibt sich auch dann ein positiver Deckungsanteil Die Deckung Schwimmbad und bei vorhandener Nachheizung der Schwimmbad w rmebedarf werden im Projektbericht ausgewiesen Dr Valentin EnergieSoftware GmbH 11 Benutzerhandbuch T SOL 4 Bedienungshinweise 4 Bedienungshinweise 4 1 Benutzeroberfl che Das Programm T SOL wird ber das WINDOWS typische Men oder die Symbolleisten am oberen und linken Bildschirmrand bedient u System Parameter Berechnungen Ergebnisse Optionen Fenster Hilfe i a Sr x _ Symbolleiste Seal Sea rajal mR a Anlage Yar ante 2 Wetterdatei BERLIN WEY IOl x orgabe GOL 4 0 Pro Projekt 4
59. Sunda Solartechnik GmbH Sunda Solartechnik GmbH Sunda Solartechnik GmbH Sunda Solartechnik GmbH Sunda Solartechnik GmbH Sunda Solartechnik GmbH Sunda Solartechnik GmbH SUN PRO GmbH SUNSET Energietechnik GmbH SUNSET Energietechnik GmbH Teufel amp Schwarz thermo solar Vertrieb thermo solar Vertrieb ThermoLUX GmbH ThermoLUX GmbH ThermoLUX GmbH ThermoLUX GmbH ThermoLUX GmbH nn D DD D DNT NN A N I I RI I TIT I m TI TI A TN T ThermoLUX GmbH ThermoLUX GmbH Th solar GmbH UFE SOLAR GmbH UFE SOLAR GmbH nn N mn nmn D UFE SOLAR GmbH 116 Typ Blue Energy 2000 Energy 2000 Variolux VarioSOL VarioSUN SOL 170 A SOL 200 A SOL 300 A Heiwason Seido 1 16 Seido 1 4 Seido 1 8 Seido 2 16 Seido 2 4 Seido 2 8 Seido 5 16 Seido 5 4 Seido 5 8 Solar HFK CC A CR 100 CC A F CR 120 Eurosol Fa Fi HELIOSTAR 300 N 1 HELIOSTAR 400 V A FK 175 Sunselect LUX2000 5R Schwarzchrom LUX2000 5R Sunselect LUX2000 6R Schwarzchrom LUX2000 6R Sunselect LUX2000 FK175 Schwarzchrom LUX2000 HP Schwarzchrom Th sol 2 0 ECOSTAR Es 24 ECOSTAR II Blue ECOSTAR II Gold Benutzerhandbuch T SOL Pr f inst U OO QO A A O O N O O N O OO OO O O O OO OO OO OO QO Q O OO OO N N N 0 OO A Pr fbericht 99COL170 99COL169 C239 C146 C248 C154 33 96 P 33 96 P C266 C373 C373 C373 C181 C181 C181 C196 C196 C196 98COL130 C155 C286 01COL213 C50 C75 KTOO_01 KT97_03 4
60. System Wenn Sie bereits wissen welches Anlagenschema Sie verwenden wollen haben Sie eine direkte Auswahlm glichkeit ber das Men System Systemauswahl Sie erhalten einen berblick ber alle m glichen Anlagen Verschaltungen 26 Dr Valentin EnergieSoftware GmbH Benutzerhandbuch T SOL 5 Kurzanleitung mE ET ERE CUR Iof x m nsichi Hersteller Module solar unterst tzte Yerbraucher z j o C A BE Liste TSOL Pro Alle anzeigen Warmwasser Heizung Symbol C Warmwasser m u Bild 5 4 1 57T Auswahldialog Be Standardanlagen W hlen Sie durch Doppelklick auf die Darstellung oder den Listeneintrag das von Ihnen gew nschte System aus Es wird in die jeweils aktive Variante Ihres Projektes bernommen 5 5 Eingabe der Systemparameter Men Parameter ber dieses Men werden die Parameter der Komponenten Ihrer Solaranlage festgelegt bzw ge ndert Parameter Aufstellung Verrohrung Anzahl der Kollektoren E Bruttofl che 5 m Bezugsfl che 5 m M Kollektor Hersteller T SOL Bibliothek Typ Standard Flachkullekins _Ausm hen Bezeichnung Flachkollektor Parameter Yerschattung Ausw hlen Yerschattung F i Parameter EEE m E f Asch Bild 9 9 1 i Eingabedialog f r Anlagenkomponenten Beispiel Kollektorfeld Es werden mehrere Parametrierungsdialoge aufgef hrt mit Hilfe derer auf einer oder mehreren Seiten s mtliche notwendigen Daten
61. TN N N N N 7 N A N T N N N N TI NIIT D D A A A D A AN D D DV TNT TN N N N N T Sonnenkraft Vertriebs GmbH Typ A2 A2 F A1 Solar Roof A2 Solar Roof D2 GFK 6 Solar EK HS V1 16 V1 8 V2 16 V2 4 V2 8 V5 16 V5 8 Mazdon 20 Mazdon 30 Solamax 20 Solamax 30 Alu Integra Ligna Cobra Cobra X SMK6 SUK 27 1 SolvisCala C 22 SolvisFera F 55 SolvisFera F 65 SolvisFera F 80 SolvisLuna LU 15S CPC GK IDK IDMK IMK SK 500 N VK 29 Dr Valentin EnergieSoftware GmbH Pr f inst O N N Ao OO N O 9 QO O N N N OO O O OO OO N N a O O d OUO OUOU OUO ad ad ad od WW Pr fbericht 94COL06 c89 C256 C257 C259 C151 C133 C373 C373 C181 C181 C181 C196 C196 C369 C369 99COL149 99COL149 C187 C205 C283 C436 C442 11015 1 1 11015 2 1 01SIM65 18 01 D 18 01 D 18 01 D C344 11014 C94 KTB 2000 08a 98COL114 10051 2 2 C344 Anhang Bericht vom 14 10 94 Jan 94 Mai 00 Mai 98 Mai 98 Jan 96 Dez 94 Dez 99 Dez 99 Jan 96 Jan 96 Jan 96 Jul 96 Jul 96 Sep 99 Sep 99 01 06 99 01 06 99 Jan 96 Jul 96 Sep 00 Jan 01 Jan 01 28 09 00 17 10 00 06 04 01 30 05 01 30 05 01 30 05 01 Nov 99 15 09 00 Jan 96 13 06 00 15 07 98 29 02 00 Nov 99 115 Anhang Art Hersteller Stefan Nau GmbH Stefan Nau GmbH Stefan Nau GmbH Stefan Nau GmbH Stefan Nau GmbH Stiebel Eltron Stiebel Eltron Stiebel Eltron Storchenstrasse Sunda Solartechnik GmbH Sunda Solartechnik GmbH
62. ahresheizw rmebedarf werden angezeigt w rmebedarf Fremdw rme Heizbetrieb Norm Geb ude W rmestrombedarf 28 kw beheizte Nutzfl che en r spez Normw rmestrombedarf ass Win Rauminnentemperatur a aB Normau entemperatur 4 se Heizgrenztemperatur 7 E Bauweise mittelschweres Geb ude Jahresheizw rmebedarf 26 76 MWh i spez Jahresheizw rmebedarf 161 26 kwh Fr Abbruch P Bild 7 1 4 Fl Dialog zur Erfassung des Heizw rmebedarfs ber die Seite Fremdw rme werden zur Ermittlung des solaren Fremdw rmeanfalls die auf die Bruttogeschossfl che bezogene Fensterfl che und der Fenstertyp erfasst Au erdem ist der innere Fremdw rmeanfall z B von elektrischen Ger ten erzeugte W rme einzugeben Auf der Seite Betriebszeiten wird definiert an welchen Tagen des Jahres die Heizung genutzt werden soll Durch Anklicken der Monatsleiste k nnen ganze Monate ein oder ausgeschaltet werden ber ein Anklicken der Lupe einzelne Tage gr nes Feld in Betrieb ber die Uhr k nnen durch Anklicken der Felder Absenkungszeiten normalerweise Nachtabsenkung 52 Dr Valentin EnergieSoftware GmbH Benutzerhandbuch T SOL 7 Anlagenparametrierung definiert werden gr nes Feld Absenkungszeit Wird das H kchen bei alle Tage gleich entfernt k nnen Sie spezielle Zeiten f r jeden Wochentag festlegen Die einzutragende Raumtemperaturabsenkung bezieht sich auf die auf der ersten Seite eingetragene Innentemperatur
63. ang Mittwoch C Samstag C Jahresgang TSOL 3 2 Einf gen Kopieren Ausw hlen Speicher Bild 7 1 3 Dialog zur Definition von Verbrauchsprofilen 0 2 4 6 8 10 12 14 16 15 20 22 Nomieren Das Profil wird f r jeden Wochentag die gesamte Woche und das Jahr grafisch und als Tabelle dargestellt Ver ndern k nnen Sie es ber die Tabelle e Klicken Sie mit der Maus in die Tabelle e Markieren Sie mit dem Cursor den Wert den Sie ver ndern m chten e Der Wert wird dann automatisch in die Kopfzeile des Tabellenfensters geladen e Geben Sie in der Kopfzeile den gew nschten Wert ber die Tastatur ein e Gehen Sie mit dem Cursor auf einen anderen Wert e Jetzt ist der neue Wert geladen und die grafische Darstellung wird sofort aktualisiert Wenn Sie von einem vorhandenen Profil ausgehen und nur wenige Werte ndern wollen tragen Sie prozentuale Werte bezogen auf den jeweiligen Maximalwert stets 100 ein ndern Sie alle Werte k nnen Sie auch die absoluten Werte eintragen Dr cken Sie danach die Schaltfl che Normieren werden die Werte prozentual umgerechnet Diese Umrechnung geschieht sonst automatisch beim Speichern oder beim Verlassen des Dialogs mit OK Auf diese Art und Weise definieren Sie die Stunden Tages und Monatsverbr uche ber die Schaltfl chen Kopieren und Einf gen k nnen Sie sowohl die Tagesprofile von einem Wochentag zum anderen bertragen als auch die Werte in ein Textverarbei
64. atensatz bei Variante neu Welterdatens atz Berlin wbv Ausw hlen Standort Berin Kommentar buch Bild 5 2 1 Eingabedialog zum Anlegen eines neuen Projektes Verlassen Sie den Dialog mit OK wird das Projekt angelegt im Rahmen dessen beliebig viele Varianten definiert und bearbeitet werden k nnen 5 3 Auslegungsassistent Men Berechnungen Wenn Sie keine feste Vorstellung von Ihrem Solarsystem haben sollten Sie den Auslegungsassistenten aufrufen um System zu dimensionieren TSOL 4 0 Auslegungsassistent Der Auslegungsassistent Der Auslegungsassistent unterst tzt Sie bei der Auslegung eines Systems Geben sie der Variante einen Namen Yariantenname Variante 1 Sie k nnen sowohl mit den Weiter und Zur ck Pfeilen wie auch durch Klicken auf dit Symbole in der linken Navigationsleiste durch den Assistenten navigieren Standort Wetter Gew hlter Wetterdatensatz BERLIN Standort Bein Brennstoff Brennstoff Eds Bild 5 3 1 Auslegungsassistent Der Auslegungsassistent f hrt Sie durch alle notwendigen Schritte bis zur Auswahl von Kollektorfl che und eines geeigneten Speichers Diese Komponenten werden nach Eingabe eines gew nschten Deckungsanteils durch Kurzsimulationsrechnungen ermittelt Durch Klicken auf den bernahmebutton werden die im Auslegungsassistenten eingegebenen und ermittelten Parameter in die Anlage bernommen 5 4 Systemauswahl Men
65. aturen Einschalten 30 rA 3 K Ausschalten 30 sa 3 K Ausw hlen Abbruch Bild 7 3 13 Monovalenter WW Speicher eingesetzt als e Ez Bereitschaftsspeicher Seite Regelung F r einen Bereitschaftsspeicher werden die Speicher Solltemperatur bezogen auf die Warmwasser Solltemperatur s Warmwasserverbraucher und die Schalttemperaturen f r die Nachheizung angezeigt und k nnen ge ndert werden Unter H he wird die Position der Temperaturf hler zur Regelung des Kessels im Speicher angezeigt Die Schalttemperaturen werden bezogen auf die Speicher Solltemperatur eingetragen Wird das H kchen bei Eingeschr nkte Ladezeit gesetzt k nnen ber die Uhr die Schaltzeiten definiert werden gr nes Feld Speicher kann beladen werden graues Feld Speicher wird unabh ngig von seinem Betriebszustand nicht beladen wWw Bereitschaftsspeicher x Parameter W rmetauscher Heizstab Regelung M elektrischer Heizstabi elektrische Leistung absolut 00 W C spezifisch E wW pro Speichervolumen Liter r Einbauh he E Ausw hlen r Betriebszeiten Jan Feb M r Apr I 5 p m u Okt Nov Dez Betriebstage 123 Tage g miner Bild 7 3 14 Monovalenter WW Speicher eingesetzt als Ea Bereitschaftsspeicher Seite Heizstab F r den Bereitschaftsspeicher k nnen Sie einen Heizstab vorsehen Wenn Sie das H kchen auf der entsprechenden Seite setzen k nnen Sie dessen elektri
66. belle umwandeln Einen noch genaueren Verlauf der Temperatur erhalten Sie wenn die Aufl sung der Temperatur st ndlich dargestellt wird Hierzu ist es allerdings notwendig die Werte in st ndlicher Form w hrend der Simulation aufzuzeichnen Gehen Sie zur ck in den Befehl Berechnungen Simulation und stellen Sie das Aufzeichnungsintervall auf 1 Stunde Simulieren Sie erneut und lassen Sie sich die Grafik in einer Aufl sung von 1 Stunde anzeigen W hlen Sie hierzu das Anzeigeintervall 1 Tag F hren Sie das Beispiel fort indem Sie berlegen wie die Anzahl der Tage verringert werden kann an denen die Temperatur unter 35 C f llt Ver ndern Sie einzelne Parameter wie Speichergr e Aufstellwinkel und Kollektorfl che Simulieren Sie erneut und bewerten Sie die Ergebnisse Zum Schluss noch die Frage des Architekten nach weiteren baulichen Ma nahmen Schlagen Sie vor Warmwasseranschl sse f r Waschmaschine und Geschirrsp ler vorzusehen und diese Ger te anzuschlie en Diese Ma nahme erh ht den Warmwasserverbrauch um t glich 20 bis 40 Liter die von der Solaranlage gedeckt werden k nnen und spart wertvollen Strom Dr Valentin EnergieSoftware GmbH 47 Benutzerhandbuch T SOL 7 Anlagenparametrierung 7 Anlagenparametrierung In diesem Kapitel werden die Dialoge zur Eingabe der T SOL Parameter beschrieben und Hinweise zu den verschiedenen Eingabem glichkeiten gegeben Zuerst werden die Vorgaben Dialoge erl utert Danach
67. boden ber die jeweiligen Vorlauf und R cklauftemperaturen zu definieren Beide Heizkreise m ssen sich jedoch nicht in ihrer Vorlauftemperatur unterscheiden Heizkreis r Auslegungstemperaturen des Hochtemperaturheizkreises Vorlauf 160 jE R cklauf 140 yE m uslegungstemperaturen des Niedertemperaturheizkreises Vorlauf 140 T R cklauf 125 SE Anteil des HT Kreises fi 00 e u Aufteilung auf Hoch und Niedertemperaturkreis C Niedertemperaturheizkreis als Grundlast bis 70 der Tagesspitze Abbruch Bild 7 3 25 Eingabe Dialog des Heizkreises Die prozentuale Aufteilung zwischen beiden Heizkreisen kann ebenfalls ver ndert werden Insbesondere wird bei einem Hochtemperatur Kreis Anteil von 0 der Hochtemperatur Kreis aus der Anlage entfernt und bei einem Anteil von 100 der Niedertemperatur Kreis Anstelle der prozentualen Aufteilung k nnen Sie auch festlegen bis zu wieviel Prozent der Tagesspitze nur der Niedertemperaturkreis als Grundlast in Betrieb sein soll 76 Dr Valentin EnergieSoftware GmbH Benutzerhandbuch T SOL 7 Anlagenparametrierung 7 3 8 Externer W rmetauscher Externer W rmetauscher x Parameter C fest Ert 10000 rk spezifisch bezogen auf die maximale bertragungsleistung Mittlere logarithmische Temperaturdifferenz durchschnittlicher Temperaturdifferenz zwischen den FERNER 5 K gegenstr menden Massenstr
68. buch T SOL 5 Kurzanleitung Nach Ende der Simulation ffnet sich ein Auswahldialog f r die Ergebnisdarstellungen beziehungsweise f r die weitere Untersuchung der Wirtschaftlichkeit 5 8 Wirtschaftlichkeitsberechnung Men Berechnungen Die Ergebnisse einer Jahressimulation sind Voraussetzung f r die Wirtschaftlichkeits berechnung Die bereits gesetzten Parameter wurden zum einen aus den Voreinstellungen Men Optionen bernommen und k nnen hier f r die spezielle Anlage ge ndert werden Zum anderen stammen sie aus der Simulation Eingabeparameter Wirtschaftlichkeitsberechnung Parameter Investitionen Betriebskosten Einsparungen Fremdfinanzierung Lebensdauer Jahre BA Preissteigerungsrate Energiebezug Betriebskosten 20 Kapitalzins js 0 D Standardwerte laden Kapitalwert 5 364 DM W rmepreis 0 34 DM kwh BB wirtschaftlichkeitsberechnung Abbrechen Bild 5 8 1 Eingabedialog zur Wirtschaftlichkeitsberechnung Sie k nnen f r die jeweilige Variante jedoch auch andere Werte eingeben Handelt es sich bei den zu ndernden Werten um Simulationsergebnisse erfolgt vor dem Speichern eine Warnung Auf der Seite Parameter k nnen folgende Werte eingegeben werden Die Lebensdauer ist der vom Hersteller angegebene Zeitraum den die Anlage voraussichtlich im Betrieb ist Bei Solaranlagen werden zwischen 10 und 20 Jahren angesetzt Der Kapitalzinssatz ist der Zinssatz mit dem Kapi
69. chgangskoeffizient W rmeverlustbeiwert gibt an wieviel W rme der Kollektor pro Quadratmeter Bezugsfl che und Grad Kelvin Temperaturunterschied zwischen Kollektormitteltemperatur und Umgebung an seine Umgebung abgibt Er wird in zwei Teile zerlegt den einfachen und den quadratischen Teil Der einfache Teil in W m K wird mit der einfachen Temperaturdifferenz der quadratische in W m K wird mit dem Quadrat der Temperaturdifferenz multipliziert Hierdurch entstehen die blicherweise angegebenen Wirkungsgrad Parabeln Die spezifische W rmekapazit t gibt die W rmemenge pro Quadratmeter Bezugsfl che an die der Kollektor inklusive W rmetr gerinhalt bei einer Temperaturerh hung um 1 Kelvin speichern kann Sie wird in Ws m K angegeben Diese entscheidet wie schnell der Kollektor auf die Einstrahlung reagiert Der Einfluss dieser Gr e ist nur bei relativ kleinem Rohrleitungsnetz von Bedeutung da andernfalls die Kapazit t des Rohrleitungsnetzes berwiegt 7 3 4 Verschattung Die Eingabe der Verschattung im Programm erfolgt in zwei Arbeitsschritten Sie k nnen einen Horizont eintragen und mittelnahe Objekte definieren Mittelnah hei t dass es sich um Objekte handelt die bei der Verschattungsberechnung noch so ber cksichtigt werden k nnen dass sie zu bestimmten Zeiten den gesamten Kollektor verschatten Die Winkelangaben zum Azimut beziehen sich auf die S d Richtung Der Osten wird mit 90 und der Westen mit 90 eing
70. chwimmbad und Kombispeichersysteme f r Warmwasser und Heizung Beispiel B5 2 Tank in Tank System Es stehen Anlagen mit Tank in Tank Speichern und mit Speichern mit internem W rmetauscher zur Verf gung die sich hinsichtlich des Anschlusses einer Heizung unterscheiden Die Anlage besteht aus folgenden Komponenten e Anbindung Kollektorkreis s Kapitel 7 5 1 enth lt e Kollektorfeld s Kapitel 7 3 2 enth lt e Kollektor s Kapitel 7 3 3 e Verschattung s Kapitel 7 3 4 e externer W rmetauscher s Kapitel 7 3 8 e Kombispeicher Tank in Tank s Kapitel 7 3 5 3 1 bzw int W rmetauscher 7 3 5 3 2 e Zusatzheizung s Kapitel 7 3 6 e ggf Heizkreis s Kapitel 7 3 7 e Schwimmbad s Kapitel 7 5 2 e ggf externer W rmetauscher s Kapitel 7 3 8 7 4 4 B6 Schwimmbadsysteme Bild 7 4 5 Schwimmbadsysteme Beispiel B6 1 System mit W rme bertrager und ol a ohne Zusatzheizung F r diese Anlagen die nur der Schwimmbaderw rmung dienen werden vorzugsweise Absorbermatten eingesetzt Es werden Anlagen mit und ohne Zusatzheizung und W rme bertrager angeboten Die Anlage besteht aus folgenden Komponenten e Anbindung Kollektorkreis s Kapitel 7 5 1 enth lt e Kollektorfeld s Kapitel 7 3 2 enth lt Dr Valentin EnergieSoftware GmbH 81 7 Anlagenparametrierung Benutzerhandbuch T SOL e Kollektor s Kapitel 7 3 3 e Verschattung s Kapitel 7 3 4 e ggf externer W rmetauscher s Kapitel 7 3 8
71. den in Reihe geschalteten Bereitschaftsspeicher Wenn das Temperaturniveau im Bereitschaftsspeichers nicht ber der Solltemperatur liegt wird der Speicher von der Nachheizung auf die Solltemperatur nachgeheizt Die Anlage besteht aus folgenden Komponenten e Anbindung Kollektorkreis s Kapitel 7 3 1 enth lt e Kollektorfeld s Kapitel 7 3 2 enth lt e Kollektor s Kapitel 7 3 3 e Verschattung s Kapitel 7 3 4 e ext W rmetauscher s Kapitel 7 3 8 e Pufferspeicher s Kapitel 7 3 5 5 e Warmwasserbereitung s Kapitel 7 7 1 3 enth lt e ext W rmetauscher s Kapitel 7 3 8 e 2x WW Bereitschaftsspeicher s Kapitel 7 3 5 6 e Zusatzheizung s Kapitel 7 3 6 86 Dr Valentin EnergieSoftware GmbH Benutzerhandbuch T SOL 7 Anlagenparametrierung 7 6 2 C2 Gro anlagensystem f r Warmwasser mit Bereitschaftsspeicher Bild 7 6 2 C2 System f r Warmwasser mit Bereitschaftsspeicher Beschreibung der hydraulischen Verschaltung Das Kollektorfeld heizt den Pufferspeicher Wenn das Temperaturniveau im Pufferspeicher ausreicht den bivalent beheizten Warmwasserbereitschaftsspeicher im unteren Teil aufzuheizen geht die Entladepumpe des Pufferspeichers Prim rkreis und die Beladepumpe des Warmwasserbereitschaftsspeichers Sekund rkreis in Betrieb ber den externen W rmetauscher wird somit die Solarenergie vom Pufferspeicher in den Warmwasserbereitschaftsspeicher gef rdert Wenn das Temperaturniveau im oberen Teil des
72. die M glichkeit eine Speicherumschichtung f r den Fall vorzusehen dass die obere Temperatur im Solarspeicher gr er ist als im Bereitschaftsspeicher Das Ein und Ausschalten der Pumpe wird ber die Temperaturdifferenz zwischen Solar und Bereitschaftsspeicher definiert Des weiteren kann eine Legionellenschaltung zur kurzzeitigen Aufheizung der Speichergruppe vorgesehen werden Daf r wird ein fester Zeitraum an einem oder mehreren Wochentagen festgelegt Auf dieser Seite wird ebenfalls die Warmwasser Vorrangschaltung bez glich der Zusatzheizung vereinbart Die Anlage besteht aus folgenden Komponenten e Anbindung Kollektorkreis s Kapitel 7 3 1 enth lt e Kollektorfeld s Kapitel 7 3 2 enth lt e Kollektor s Kapitel 7 3 3 e Verschattung s Kapitel 7 3 4 e WW Bereitschaftsspeicher s Kapitel 7 3 5 1 e Solarspeicher s Kapitel 7 3 5 1 e Zusatzheizung s Kapitel 7 3 6 e Heizkreis s Kapitel 7 3 7 e _monoval Heizungspufferspeicher s Kapitel 7 3 5 4 56 Dr Valentin EnergieSoftware GmbH Benutzerhandbuch T SOL 7 Anlagenparametrierung 7 2 5 A5 Kombispeichersysteme Bild 7 2 5 Kombispeichersysteme Beispiel A5 2 Tank in Tank System f r Warmwasser und Heizung Die zur Verf gung stehenden Standardanlagen unterscheiden sich durch den eingesetzten Kombispeicher Der Tank im Tank Speicher besteht aus einem relativ kleinen Trinkwasserspeicher und einem gr eren Speicher der ihn umschlie t Di
73. e Balken die ausgew hlte Kurve wird in Linien oder Balkenform dargestellt e Farbe ndern hier k nnen Sie der ausgew hlten Kurve eine andere Farbe geben e unsichtbar durch Auswahl dieses Men punktes wird die ausgew hlte Kurve nicht gezeichnet Die Kurve wird nicht gel scht sondern kann durch nochmalige Anwahl dieses Punktes wieder sichtbar gemacht werden Mindestens eine Kurve muss immer sichtbar sein 8 3 2 Achsen Zu den Dialogen zur Skalierung der Achsen gelangen Sie ber das Men durch Doppelklicken auf die Achse oder bei selektierter Achse ber das Pop Up Men das Sie ber die rechte Maustaste aufrufen k nnen Y Achse formatieren Einheit win M I rechts anordnen Lage der x Achse C Minimum C Maximum x Achse schneidet bei 1 Skalierung Kleinstwert I Skalierung automatisch H chstwert Raster Haupirtenal Bild 8 3 1 _ x u Eingabefeld zur Formatierung der y Achse e Einheit Unter Einheit w hlen Sie die Einheit in der die y Achse und die zu ihr geh renden Kurven dargestellt werden sollen Wenn Sie das Auswahlfeld rechts anordnen markieren wird die y Achse am rechten Rand des Diagramms angeordnet e Lage der x Achse In dieser Auswahlgruppe k nnen Sie den Schnittpunkt der x Achse mit der y Achse definieren Markieren Sie bei Minimum wird die x Achse am unteren Rand der y Achse gezeichnet Dagegen wird bei Auswahl von bei Maximum die x Achse am oberen Rand der y Achse
74. e des Horizonts ist durch Zeichnen mit der Maus oder ber eine Wertetabelle m glich In der oberen Leiste stehen Hinweise zur Handhabung ffnen Sie das Fenster steht in der oberen Hinweisleiste Zum Starten des Zeichnens auf den Button NEU oder auf die Horizontlinie mit der linken Maustaste klicken Nach Klicken auf den Button Neu sehen Sie als Cursor ein Bleistiftsymbol wenn Sie sich auf der Zeichenfl che befinden Zwischen Startpunkt des Zeichnens und aktueller Position wird eine gestrichelte Linie gezeichnet Die aktuelle Cursorposition ist in der oberen Leiste sichtbar wobei die erste Zahl den Azimut und die zweite die H he angibt Die gestrichelte Linie wird bernommen wenn Sie mit der linken Maustaste den Endpunkt best tigen Das Horizontzeichnen geht immer nur von links nach rechts daher ist eine gestrichelte Linie nicht sichtbar wenn Sie sich mit dem Cursor links vom vorl ufigen Endpunkt oder auch au erhalb des Zeichenbereichs befinden 64 Dr Valentin EnergieSoftware GmbH Benutzerhandbuch T SOL 7 Anlagenparametrierung Verschattung mit Haus und Baum x E4 NEU Zum Beenden des Zeichnens auf die rechte Maustaste klicken 146 5720 Azimut H he Importieren ER Kopieren FR Einf gen 0 33 114 13 05 13 12 71 62 0 33 105 0 33 113 5 59 136 5 59 140 17 40 163 17 40 164 033 Punkt bearbeiten Punkt neu einf gen i 80 0 00 Neuer Punkt au
75. e dieser Komponenten wird die Temperatur nderung mit obiger Formel auf der Grundlage der zu und abgef hrten Energien und der W rmekapazit ten der jeweiligen Komponente berechnet Zugef hrte Energien k nnen sein je nach Komponente e Einstrahlung e W rmezufuhr am W rmetauscher e _ W rmetransport durch Massenstrom aufgrund des Verbrauchs oder der Zirkulation e Dwurchmischung der Schichten eines Speichers Abgef hrte Energien k nnen sein e _ V rmeverluste durch Abstrahlung am Kollektor quadratischer Durchgangskoeffizient e _ W rmeverluste an der D mmung des Kollektors der Rohrleitungen Kollektorkreis oder Zirkulation der Armaturen oder der Speicher e VW rme bertragung am W rmetauscher e _ W rmetransport durch Massenstrom aufgrund des Verbrauchs oder der Zirkulation e Dwurchmischung der Schichten eines Speichers Die W rmekapazit ten folgender Komponenten werden ber cksichtigt e Kollektor e Rohrleitungen des Kollektorkreises Dr Valentin EnergieSoftware GmbH 5 3 Berechnungsgrundlagen Benutzerhandbuch T SOL e Speicherinhalte 3 2 Strahlungsprozessor In den mitgelieferten Wetterdateien liegt die Einstrahlung in Watt pro Quadratmeter Bezugsfl che auf die Horizontale vor Diese wird vom Programm w hrend der Simulation auf die geneigte Fl che umgerechnet und mit der Gesamtbezugsfl che multipliziert Hierzu muss die Strahlung in einen diffusen und direkten Strahlungsanteil aufgeteilt we
76. e gesamte vom Kollektorfeld gelieferte Energie soll ber cksichtigt werden Die Schwimmbadtemperatur bis zu der die vom Kollektorfeld erbrachte Energie ber cksichtigt wird 22 TE Bild 7 5 5 Abbruch ae Eingabe Dialog der Schwimmbad Komponente Seite Solare Ertr ge Auf der Seite Solare Ertr ge k nnen Sie festlegen ob und inwieweit die vom Kollektorfeld ins Schwimmbad eingespeiste Energie bei den energetischen und konomischen Betrachtungen ber cksichtigt wird Falls Sie die zweite M glichkeit nur bis zu einer bestimmten Temperatur ausw hlen erscheint ein weiteres Eingabefeld in dem Sie diese Temperatur eintragen k nnen Dr Valentin EnergieSoftware GmbH 85 7 Anlagenparametrierung Benutzerhandbuch T SOL 7 6 SysCat Gro anlagen 7 6 1 C1 Gro anlagensystem f r Warmwasser mit Solar und Bereitschaftsspeicher ee i t Bild 7 6 1 C1 System f r Warmwasser mit Solar und Bereitschaftsspeicher Beschreibung der hydraulischen Verschaltung Das Kollektorfeld heizt den Pufferspeicher Wenn das Temperaturniveau im Pufferspeicher ausreicht den Vorw rmspeicher aufzuheizen geht die Entladepumpe des Pufferspeichers Prim rkreis und die Beladepumpe des Warmwasserbereitschaftsspeichers Sekund rkreis in Betrieb ber den externen W rmetauscher wird somit die Solarenergie vom Pufferspeicher in den Vorw rmspeicher gef rdert Das Trinkwarmwasser durchstr mt zuerst den Vorw rmspeicher und dann
77. echnik Buderus Heiztechnik Buderus Heiztechnik Buschbeck Solartechnik CHRISTEVA CHRISTEVA Consolar GmbH Degen GmbH Degen GmbH Degen GmbH Degen GmbH Doma Solartechnik ECO SUN GmbH ECO SUN GmbH ECO SUN GmbH Ecotec Solar GmbH Elco Kl ckner Elco Kl ckner Elco Kl ckner Elco Kl ckner Elco Kl ckner Elco Kl ckner Energie Technik M ller Energie Technik M ller Ernst Schweizer AG Ernst Schweizer AG ESTEC ESTEC Typ S 25 TK 10 TK6 TK8 BSD6E K 108 Logasol SKN 2 0 Logasol SKS 2 1 Logasol SKS 3 0 Logasol VDR 1 0 ECO AD EB C8M CXL PLANO 21 Sunrise 105 420 Sunrise 105 560 Sunrise 105 700 Sunrise 105 840 Grossfl chenkollektor ES light Gobi 410 Stern G 324 F Ecostar Tx Astron 20 Astron 20 DS Astron 20 S Astron 30 Astron 30 DS Astron 30 S ETM 2 0 Ti SES AZ Elementkollektor gro MH 23 light FK 7210 Elite FK6250 Prestige Dr Valentin EnergieSoftware GmbH Pr f inst O N N N N O O OO OO OO OO N N N N Q N N gt _ s OQO OO OO N N N N Pr fbericht C312 C296 96COL57 00COL199 97COL85 01S1M62 46 01 D 140598074 97COL99 28600692 3 17 01 D 97COL75 97COL75 97COL75 97COL75 C293 C243 C143 C057 48 99 D 28600698 2 98COL136 98COL129 28600698 2 98COL136 98COL129 98COL117 97COL87 C73 C320 60 01 D 10051 4 1 Anhang Bericht vom Aug 99 Mai 98 1996 03 11 00 1997 09 03 01 23 08 01 18 12 98 1997 06 03 97 05 04 01 06
78. egen jeder neuen Variante automatisch geladen wird Die weiteren Seiten Bauvorhaben Planer und Bauherr m ssen nicht zwingend ausgef llt werden sie dienen der Information ber das Projekt Nach dem Best tigen der Projektdaten wird immer ein Standardsystem geladen und wir befinden uns im Anlagenmodus der Variante 1 mit dem Anlagenschaltbild auf der Oberfl che Pl Von hier aus k nnen wir nun durch Klick auf den Button den Auslegungsassistenten starten Das vorher sichtbare Anlagenschema hat dabei keine Bedeutung mehr 34 Dr Valentin EnergieSoftware GmbH Benutzerhandbuch T SOL 6 Beispiele T SOL 4 0 Auslegungsassistent Der Auslegungsassistent Der Auslegungsassistent unterst tzt Sie bei der Auslegung eines Systems Geben sie der Variante einen Namen Yariantenname Assistent Sie k nnen sowohl mit den Weiter und Zur ck Pfeilen wie auch durch Klicken auf die Symbole in der linken Nayigationsleiste durch den Assistenten navigieren Standort Wetter Gew hlter Wetterdatensatz AUGSBURG Standort M nchner Stra e 14l Brennstoff Brennstoff Egas Bild 6 1 3 Startseite des Auslegungsassistenten gt Auf der Startseite des Auslegungsassistenten vergibt man zun chst einen Namen f r das geplante Solarsystem das man rechnen will Da man innerhalb eines Projektes mehrere Systemvarianten rechnen kann wird hierf r der Begriff Variante verwendet Der Wetterdatensatz von Augsburg ist bereits e
79. eine Simulation durchzuf hren oder weitere Parameter einzugeben oder zu ver ndern 6 2 Typ A Einspeicheranlage zur solaren Warmwasserbereitung Dieses Solarsystem wird h ufig im Ein und Zweifamilienhausbereich eingesetzt In der Regel werden hierf r vorkonfigurierte Systeme verwendet wie sie von vielen Kollektorherstellern Dr Valentin EnergieSoftware GmbH 39 6 Beispiele Benutzerhandbuch T SOL angeboten werden Die Konfiguration aus Kollektoranzahl zugeh rigem Speicher und sonstigen Komponenten m ssen dann in T SOL eingegeben werden F r h ufig verwendete Systeme k nnen Sie diese in einem Vorlagenprojekt abspeichern und bei Bedarf in ein neues Projekt kopieren und lediglich die Vorgaben wie z B Standort Kollektoraufstellung und ausrichtung eingeben Die Berechnungen in T SOL dienen bei diesen Systemen haupts chlich zur Ermittlung der zu erwartenden Prim renergieeinsparung sowie des Deckungsanteils der Solaranlage Ein wichtiges Ergebnis ist auch der Nachweis dass das System nicht berdimensioniert ist was sich durch h ufiges Erreichen der Maximaltemperatur im Speicher und damit hohen Kollektortemperaturen bemerkbar macht Aufgabenstellung Auf dem Neubau eines Bungalows in Aachen soll eine Solaranlage zur Warmwasserbereitung errichtet werden Der Bungalow wird nach seiner Errichtung von einer 5 k pfigen Familie bewohnt e Wie gro ist die erforderliche Kollektorfl che e In welchem Aufstellwinkel sollen die
80. einem Tagesverbrauch von 35 45 pro Bewohner gerechnet werden oder der Jahresverbrauch erfasst Des weiteren sind die Kaltwassertemperaturen im Februar und August sowie die Warmwasser Solltemperatur einzugeben Der resultierende Jahresenergiebedarf wird angezeigt Warmwasserverbraucher x Parameter Betriebszeiten I Zirkulation vohanden Verbrauch bezogen auf die Betriebszeit durchschnitt Tagesverbrauch 160 C Jahresverbrauch 534 a4 nr resultierender Jahresenergiebedarf 2362 87 kwh Temperaturer Solltemperatur Warmwasser 45 C Kaltwassertemperatur im Februar 18 E Kaltwassertemperatur im August 12 E Lastgang VYerbrauchsprofil Einfamilienhaus bendspitze Ausw hlen Bild 7 1 2 Abbruch Be ze Dialog zur Festlegung des Warmwasserbedarfs ber die Schaltfl che Ausw hlen kann ein Lastgang Verbrauchsprofil aus der Bibliothek geladen werden Falls eine Zirkulation vorgesehen ist setzen Sie das entsprechende H kchen Damit erscheint die Seite Zirkulation Hier sind die einfache L nge des Rohrnetzes die Temperaturspreizung von Vor und R cklauf und die spez Verluste anzugeben Die Betriebszeiten der Zirkulation werden durch Anklicken der Felder in der Uhr festgelegt gr nes Feld in Betrieb Sie k nnen f r alle Wochentage gleich oder f r jeden extra definiert werden Die Jahreszirkulationsverluste werden angezeigt Die Eingabe Temperaturspreizung wird ben tigt
81. einem Jahr e Auslegung Optimierung von Kollektorfl che und Speichervolumen nach entsprechenden Vorgaben e Einfluss von Teilverschattung durch Horizont und andere Objekte H user B ume usw e Grafische und tabellarische Eingabe der Verschattung Auslegungsassistent mit automatischer Anlagenoptimierung e Umfangreiche Komponenten Bibliotheken e Problemlose Gegen berstellung mehrerer Anlagen durch parallele Variantenbearbeitung innerhalb eines Projektes e Ber cksichtigung von Warmwasser Verbrauchsprofilen e Nachbildung von Radiator und Fu bodenheizung m glich e Bilanzierung von Energien Schadstoffemissionen und Kosten e Berechnung der blichen Bewertungsgr en f r thermischen Solaranlagen wie Systemnutzungsgrad Deckungsanteil usw e Umfangreiche Ergebnispr sentationen in Berichten und Grafiken e Wirtschaftlichkeitsbetrachtung einer Anlage nach erfolgter Jahressimulation e Online Hilfe 1 2 2 Anlagenkonfiguration In der Grundversion haben Sie die Wahl zwischen den gebr uchlichen Anlagenschemata Mit dem zus tzlich angebotenen Schwimmbadmodul k nnen Frei und Hallenb der in den solaren Kreislauf eingebunden werden Dr Valentin EnergieSoftware GmbH 1 1 Programmkonzept Benutzerhandbuch T SOL In dem Zusatzmodul SysCat werden die Anlagen des standardisierten SysCat Katalogs gro er Solaranlagen Solarthermie 2000 in T SOL integriert Die Anlagenkomponenten Kollektoren Kessel Speicher aber auch Verbra
82. em f r Warm wasser mit Solar und Bereitschafts speicher Bild 4 3 29 C2 Gro anlagensystem f r Warm wasser mit Bereitschaftsspeicher Bild 4 3 30 C3 Gro anlagensystem f r Warm wasser mit Bereitschaftsspeicher und W rme bertrager Bild 4 3 31 C4 Gro anlagensystem f r Warm wasser und Heizung mit Zusatzheizung im Durchlauf 22 Dr Valentin EnergieSoftware GmbH Benutzerhandbuch T SOL 4 Bedienungshinweise Bild 4 3 32 C4 1 Gro anlagensystem f r Warm wasser mit Zusatzheizung im Durchlauf 4 4 Projekte bearbeiten Um die Vielzahl der Eingabeparameter zu ordnen und einen leichteren Programmeinstieg zu erm glichen werden in T SOL Anlagen aus einzelnen Komponenten erstellt Nachdem Sie das gew nschte Anlagenschema ausgew hlt haben definieren Sie die einzelnen Anlagenkomponenten Dazu markieren Sie die Komponente im Anlagenschema Ein Teil der Komponenten wird aus sogenannten Bibliotheksdateien geladen e Kollektoren e Kessel e Speicher e Wetterdaten Handelt es sich um eine Bibliothekskomponente gelangen Sie bei Bet tigung der rechten Maustaste ber Ausw hlen in die Liste der betreffenden Bibliotheksdateien Durch Markieren und OK wird die Komponente bernommen Falls die Komponente nicht aus der Datei geladen werden kann w hlen Sie bei Bet tigen der rechten Maustaste Eigenschaften und gelangen so in den entsprechend
83. en Beckenform L nge Breite mittl Tiefe Fliesenfarbe Windschutz geografisches Umfeld Solltemperatur max Schwimmbadtemperatur Abdeckung vorhanden eff Schwimmbadabdeckung Art der Abdeckung Abdeckzeiten alle Tage gleich t gl Abdeckzeiten Raumtemperatur rel Luftfeuchte Ber cksichtigung eingespeiste Energie Ber cksichtigung bis Dr Valentin EnergieSoftware GmbH Anhang Default Wert 83 33 l d 2 Id nein 8 C 10 C 15 5 15 9 ja nein rechteckig 8 m 4 m 2 m hellblau teilw vorhanden frei 22 C 32 C nein 90 Rollladen nicht transparent ja 19 7 Uhr 25 C 60 vollst ndig 28 C 109 Anhang Kollektorliste Stand 31 Oktober 2001 Art Hersteller Abig Abig Abig Abig Abig Abig AEG AEG Elektrolux AEG Elektrolux AEG Elektrolux AEG Elektrolux AEG Elektrolux Agena SA nergies AIDT Milj Alligator Sunshine alpha vogt Wassertechnik alpha vogt Wassertechnik alpha vogt Wassertechnik alpha vogt Wassertechnik Altec Solartechnik Amcor AMK SOLAC AR CON Solvarme AR CON Solvarme AR CON Solvarme AR CON Solvarme AR CON Solwarme AR CON Solwarme August Br tje GmbH Austria Email AG Austria Email AG nn n a a n n n a a a a a a a a a a a a gt a nn nn a a a a N RX TAI A I a XI AI N AI AI TTV BOMIN Solar und Energiesysteme GmbH 110 Typ LUX2000 5R Schwarzchrom LUX2000 5R Sunselect LUX2000 6R Schwarzchrom LUX2000 6R Sunselect LUX20
84. en Beschreiben die Reflexionsverluste bei nicht senkrecht zur Kollektorfl che stehender Sonne Zirkulation Die Warmwasserbereitung kann mit Z betrieben werden Die Z erh ht den Komfort Warmwasser ist auch bei langen Leitungen sofort verf gbar sie ist allerdings auch mit Verlusten verbunden Zusatzheizung Bewirkt da bei nicht ausreichender Sonneneinstrahlung die Solltemperatur erreicht wird Sie versorgt ggf auch die Heizkreise In der Regel der Heizkessel Dr Valentin EnergieSoftware GmbH 105 Anhang Liste der w hlbaren Parameter Benutzerhandbuch T SOL Beispiel System B5 Schwimmbad und Kombispeichersystem f r Warmwasser und Heizung Komponente Anlage Regelung Einsparungen Wetter Warmwasser Zirkulation Betriebszeiten Heizw rme W rmebedarf Fremdw rme 106 Parameter Bezeichnung Umgebungstemperatur WW Vorrangschaltung Referenzanlage Wirkungsgrad Brennstoff Datei Standort Verbrauch Solltemperatur Warmwasser Kaltwassertemperatur Februar Kaltwassertemperatur August Profil Zirkulation einf L nge Rohnetz Temperaturspreizung spez Verluste Betriebszeiten alle Tage gleich t gl Betriebszeiten Betriebszeiten WW Bereitung Norm Geb ude W rmestrombedarf beheizte Nutzfl che Rauminnentemperatur Normau entemperatur Heizgrenztemperatur Bauweise Verh ltnis Fensterfl che Bruttogeschossfl che N O S W Fenstertyp innerer Fremdw rmeanfall
85. en Dialog Sie gelangen in s mtliche relevanten Dialoge auch ber das Men Parameter oder ber den Hauptdialog Nach Beendigung der Eingabe starten Sie die Simulation Danach haben Sie die M glichkeit zu einer Wirtschaftlichkeitsberechnung und oder zur Ausgabe der Simulationsergebnisse Dr Valentin EnergieSoftware GmbH 23 Benutzerhandbuch T SOL 5 Kurzanleitung 5 Kurzanleitung Ziel der Kurzanleitung ist die allgemeine Einarbeitung in den Leistungsumfang des T SOL Programmes Es werden die wichtigsten und h ufigsten Fragen der Anwender angesprochen Anhand des Men s und der Reihenfolge der Bearbeitungsschritte wird die Planung und Auslegung einer thermischen Solar Anlage mit Hilfe von T SOL erkl rt Falls die Dialoge direkt ber Schaltfl chen zu erreichen sind werden die entsprechenden Symbole abgebildet 5 1 Allgemeine Hinweise zur Auslegung Es gibt keine einfachen Berechnungsmethoden mit denen die Ertr ge einer Solaranlage genau bestimmt werden k nnen Zu gro ist die Zahl der Parameter die das Betriebsverhalten einer Anlage festlegen Dazu geh ren nicht nur das wechselhafte nichtlineare Verhalten des Wetters sondern auch die dynamischen Vorg nge in der Anlage selbst Zwar gibt es Faustformeln wie etwa 1 2 m Kollektorfl che pro Person und 50 I Speicherinhalt pro m Kollektorfl che aber das gilt allenfalls f r kleine Anlagen in Ein bzw Zweifamilienh usern Bei gr eren Anlagen bietet ausschlie lich d
86. en Sie dessen elektrische Leistung entweder absolut oder bezogen auf das Speichervolumen eingeben Der jeweils andere Wert wird berechnet und angezeigt Die Betriebszeiten des Heizstabes werden durch Anklicken der Felder in der Monatsleiste ganze Monate oder ber die Lupe einzelne Tage definiert F r die Regelung k nnen die Speicher Solltemperatur bezogen auf die Warmwasser Solltemperatur s Warmwasserverbraucher und die Schalttemperaturen f r die Nachheizung ge ndert werden Unter H he wird die Position der Temperaturf hler am Speicher angezeigt Die Schalttemperaturen werden bezogen auf die Speicher Solltemperatur eingetragen Wird das H kchen bei Eingeschr nkte Ladezeit gesetzt k nnen ber die Uhr die Schaltzeiten definiert werden gr nes Feld Speicher kann beladen werden graues Feld Speicher wird unabh ngig von seinem Betriebszustand nicht beladen 70 Dr Valentin EnergieSoftware GmbH Benutzerhandbuch T SOL 7 Anlagenparametrierung Bivalenter WWw Bereitschaftsspeicher x Parameter W rmetauscher Heizstab Regelung r Solltemperatur Speicher relativ zur Solltemperatur WW z B 45 C fo K ergibt 45 C als Solltemperatur Speicher 7Nachheizung mit eingeschr nkten Ladezeiten E H he Schalttemperaturen Einschalten 65 E K Ausschalten E 5 3 K Anbindung Kollektorkreis H he Schalttemperaturen Ein Ausschalten 20 Maximaltemp B D 0 ie begrenzung Ausw hlen
87. ennen 25 5 2 Anlegen eines neuen Projekts Men Datei 002200220 0220 25 5 3 Auslegungsassistent Men Berechnungen 02202200220020o 26 5 4 Systemauswahl Men System 02200220022002n0 nennen nennen ennenenn 26 5 5 Eingabe der Systemparameter Men Parameter 27 5 6 Anlegen einer neuen Variante Men Datei 0 002s0esneenneo 28 5 7 Simulation Men Berechnungen 0 200240024002n0nenennn nennen 28 5 8 Wirtschaftlichkeitsberechnung Men Berechnungen 29 5 9 Ergebnisse auswerten Men Ergebnisse 02220220022002nn ern nne 30 5 BODICE u care en sas e r seeettee 33 6 1 Anwendung des Auslegungs Assistenten 220024022002n0nne nenn 33 6 1 1 Anlegen eines neuen Projektes 22202420200000000000nnnnnnn nenn anna 33 6 1 2 Systemauswahl k sersnsesrerni n E 35 6 1 3 Definiton der Verpraucher ssr ei 36 6 1 4 Kollektorfeld festlegen 20022200200002000nnnonnnn nano nenn nenne nenn anne 37 6 2 Typ A Einspeicheranlage zur solaren Warmwasserbereitung 39 6 2 1 Anlegen einer neuen Variante u2 0020002000000nnnn anno nano nano nnne anne nnnennnen 40 6022 Paramelnierungsnisszen sense 41 023 SlmUalOn sanieren 45 0 24 AUSWEIUNG sn eis 45 7 Anlagenparametrierung
88. ennstoff Heiz l EL 7 a Bild 7 1 5 Hauptdialog der Standardanlagen Seite Einsparungen Im abgebildeten Beispiel werden damit nicht nur die Einsparungen gegen ber dem eingesetzten Holzpellets Ofen sondern die Schadstoffreduzierung gegen ber dem bisher genutzten lkessel mit einem Nutzungsgrad von 70 berechnet und im Projektbericht ausgewiesen Dr Valentin EnergieSoftware GmbH 53 7 Anlagenparametrierung Benutzerhandbuch T SOL 7 2 Standardanlagen 7 2 1 A1 Warmwassersysteme mit bivalentem Speicher Bild 7 2 1 Warmwassersysteme Beispiel A1 1 System mit Schichtenladevorrichtung Dies ist der einfachste Anlagentyp mit nur einem Speicher bzw einer Speichergruppe Dieser dient sowohl als Solar als auch als Bereitschaftsspeicher Dieser Anlagentyp empfiehlt sich bei der Neuplanung von Kleinanlagen wenn keine bereits vorhandenen Trinkwasserspeicher genutzt werden k nnen Die zur Auswahl stehenden Standardanlagen unterscheiden sich hinsichtlich des Vorhandenseins einer Schichtenladevorrichtung und bez glich der Art der zus tzlichen Erw rmung des Wassers Zusatzheizung oder Heizstab im Speicher Die Anlage besteht aus folgenden Komponenten e Anbindung Kollektorkreis s Kapitel 7 3 1 enth lt e Kollektorfeld s Kapitel 7 3 2 enth lt e Kollektor s Kapitel 7 3 3 e Verschattung s Kapitel 7 3 4 e bival Warmwasserspeicher s Kapitel 7 3 5 2 e ggf Zusatzheizung s Kapitel 7 3 6 7 2 2 A2
89. eno nenn nennen nennen 1 92 SCHWIIMD Adresse Minen Dr Valentin EnergieSoftware GmbH Inhalt Inhalt Benutzerhandbuch T SOL 1 0 SYSCal Gro anlagen nun 86 7 6 1 C1 Gro anlagensystem f r Warmwasser mit Solar und Bereitschaftsspeicher 02200220022002000nn0 sono nenn nenn nnnennnennn san nme nennen 86 7 6 2 C2 Gro anlagensystem f r Warmwasser mit Bereitschaftsspeicher 022202200220022002nn san ennn san nnne nenn nennen nennen 87 7 6 3 C3 Gro anlagensystem f r Warmwasser mit Bereitschaftsspeicher und W rme bertrager 0022002200022002ene nenne 87 7 6 4 C4 Gro anlagensystem f r Warmwasser und Heizung mit Zusatzhieizung im D rchlauf ansenss aan 88 7 T Komponenten f r SysCat Gro anlagen u22200240222020n nennen 89 fel WarmwasserberetuUNg oiei eiea e E AEE E TEA 89 7 1 1 1 Bivalente Warmwasserbereitung mit solarer Vorw rmung des Frischwassers 89 7 1 1 2 Bivalente Warmwasserbereitung mit einem Warmwasserspeicher 90 7 1 1 3 Bivalente Warmwasserbereitung mit einem solaren Vorw rmspeicher und Nachheizung im WW Bereitschaftsspeicher 24400444400Rnennn nennen 91 8 GratiKausgape ass 93 8 1 Formatieren der Grafikausgabe 22u02200200020000n0 anne nano nnnennnnenn 93 8 2 Beschreibung der Oberfl che 22002200200020000n0nnn nano nnnennnnenn 93 8 2 1 Legenden Titel und Koo
90. er Systemsteuerung definierten Formate f r W hrung Zahlen Zeit und Datum Diese Formate erscheinen auch in den Ausdrucken Wichtig f r die Lauff higkeit des Programms ist es dass das Tausender und das Dezimaltrennzeichen unterschiedlich sind Sie sollten die Anzeige Ihres Monitors ber die Windows Systemsteuerung auf Kleine Schriftarten setzen 2 2 Programminstallation Schlie en Sie vor der Installation alle Programme Zur Installation der Vollversion ben tigen Sie eine CD und die Lizenzdiskette die nicht kopiert werden kann bzw den Freischaltungscode Der Start des Installations Programms erfolgt automatisch nach Einlegen der CD in das CD Laufwerk Sollten dabei Probleme auftreten ffnen Sie das Installations Programm ber den Windows Explorer mit einem Doppelklick auf start exe im Ordner CD Laufwerk Folgen Sie den Anweisungen des Installationsprogramms Sie k nnen den Pfad der Installation frei w hlen Wenn Sie das Programm das erste Mal starten erhalten Sie eine Abfrage zur Lizenzierung Dr Valentin EnergieSoftware GmbH 3 2 Installation Benutzerhandbuch T SOL F r die Lizenzierung der Vollversion legen Sie nach Aufforderung die Lizenzdiskette in das Laufwerk Ohne diese Diskette k nnen Sie das Programm lediglich als Demoversion benutzen Sie k nnen Ihren Namen oder Ihre Firmenbezeichnung in zwei Zeilen 30 Buchstaben eintragen Auf allen T SOL Ausdrucken erscheinen diese zwei Zeilen in den Kopfzeilen
91. erbrauch Volumenstrom j Ih 150 von 83 31 h Bil d 7 T 2 Dialog Bivalente Warmwasserbereitung mit einem Warmwasserspeicher Abbruch Auf der Seite Regelung wird der Volumenstrom der Prim r und Sekund rkreispumpe entweder relativ zum mittleren Warmwasser Verbrauch spezifisch bestimmt oder absolut in Liter pro Stunde eingegeben ber das Feld Beimischventil kann die Temperatur im W rmetauscher auf eine maximale Temperatur begrenzt werden 90 Dr Valentin EnergieSoftware GmbH Benutzerhandbuch T SOL 7 Anlagenparametrierung 7 7 1 3 Bivalente Warmwasserbereitung mit einem solaren Vorw rmspeicher und Nachheizung im WW Bereitschaftsspeicher Biv Warmwasserbereitung mit zwei WW Speichern Komponenten Regelung T Legionellenschaltung Prim rkreis C Fest Spez aus mittleren W W Verbrauch Volumenstrom E l h 150 von 83 3 l h IV Beimischventi Maximale Yorlauftemperatur 55 C Sekund rkreis C Fest Spez aus WW Yerbrauch Volumenstrom 113 Ih 150 von 83 3 1 h Bil d 7 7 3 Dialog Bivalente Warmwasserbereitung mit zwei WW Speichern Abbruch J Auf der Seite Regelung wird der Volumenstrom der Prim r und Sekund rkreispumpe entweder relativ zum mittleren Warmwasser Verbrauch spezifisch bestimmt oder absolut in Liter pro Stunde eingegeben ber das Feld Beimischventil kann die Temperatur im W rmetauscher auf eine maximale Temperatur begren
92. ereinbart wurde Lebensdauer Der vom Hersteller angegebene Zeitraum den die Anlage voraussichtlich im Betrieb ist Legionellenschaltung Bei einer Anlage mit L wird der WW Speicher in einstellbaren Abst nden durchgeladen 102 Dr Valentin EnergieSoftware GmbH Benutzerhandbuch T SOL Anhang Nachheizung Zusatzheizung Nennweite Bei der Berechnung der Rohrnennweiten im Kollektorkreis werden die DIN Rohrnennweiten zugrunde gelegt Anderungen sind m glich Norm Au entemperatur Auslegungstemperatur f r die Heizleistung Norm Geb ude W rmestrombedarf Die Heizleistung die erforderlich ist um die Rauminnentemperatur des Geb udes bei Norm Au entemperatur auf dem Sollwert zu halten Die Kesselnennleistung mu gr er sein als der N Nutzungsgrade Es werden der Kollektorkreisnutzungsgrad und der gt Systemnutzungsgrad berechnet Preissteigerungsraten F r den Barwert spielt die Entwicklung der Betriebskosten und des Energiebezugs eine wesentliche Rolle Regelung Zu verschiedenen Komponenten k nnen Regelparameter festgelegt werden Bei Speichern z B Solltemperaturen Schalttemperaturen Schadstoffberechnungen CO gt Emissionen Schichtenladevorrichtung bewirkt innerhalb des Speichers da das zuflie ende Wasser genau in die Speicherschicht str mt die seiner Temperatur entspricht Schwimmbadw rmebedarf Summe der vom Solarsystem und von der Nachheizung an das Schwimmbad abgegebenen Energien Simulation U
93. erfasst werden Zwischen den Dialogen k nnen Sie sich mit Hilfe der Pfeiltasten links unten in den Dialogfenstern bewegen Eine weitere M glichkeit zur Eingabe der Parameter ist das ffnen des Hauptdialogs Im Hauptdialog werden Sie ebenfalls durch alle Eingabefenster gef hrt indem Sie die roten Pfeiltasten bet tigen Eine M glichkeit die Parametrierung der einzelnen Komponenten direkt zu erreichen haben Sie ber das Anlagenschema Durch Doppelklick bzw die rechte Maustaste gelangen Sie in den entsprechenden Dialog Dr Valentin EnergieSoftware GmbH 27 5 Kurzanleitung Benutzerhandbuch T SOL amp Die Vorgaben bez glich der klimatischen Verh ltnisse des Warmwasser Ad a und des Heizungsbedarfs f r die aktuelle Variante k nnen Sie ber die der Variante zugeordneten Schaltfl chen modifizieren 5 6 Anlegen einer neuen Variante Men Datei Innerhalb eines Projektes haben Sie die M glichkeit beliebig viele Varianten die jeweils unterschiedliche Systeme und Komponenten enthalten k nnen anzulegen Bis zu sechs Varianten k nnen Sie parallel ffnen und bearbeiten Es werden verschiedene M glichkeiten angeboten wie die neue Variante erstellt werden soll Yariantenbezeichnung x Bezeichnung der Variante Variante 3 Sie haben verschiedene M glichkeiten eine neue Variante anzulegen Abbruch C Immer die Default Anlage verwenden C Die bestehende Yariante duplizieren Die Auswahl einer neuen
94. erfl che wird bei runden und frei geformten Becken direkt und bei rechteckigen Becken ber L nge und Breite eingegeben Hieraus wird ber die mittlere Tiefe das Volumen bestimmt Bei frei geformten Becken wird die gr te L nge des Beckens zur n herungsweisen Bestimmung der Beckengeometrie herangezogen Die maximale Schwimmbadtemperatur definiert die Temperatur bis zu der das Schwimmbad solar beheizt werden kann und muss immer ber der Solltemperatur liegen Eine hohe Maximaltemperatur l sst l ngere Laufzeiten des Kollektorkreises zu erh ht nach Definition den Schwimmbadw rmebedarf und die Deckung Die Regelung der Nachheizung sorgt daf r dass das Becken mit einer Hysterese von 0 5 Kelvin temperiert wird Freibad x Parameter Becken Solare Ertr ge M bmessungen des Beckens Beckenform 7 L nge fe m C DZ Breite a0 m C Rund C Frei mittlere Tiefe 2 m Fl che n Windschutz teilweise vorhanden Fliesenfarbe ESEN geographisches Umfeld ei 0 00 Temperaturen Solltemperatur 22 im maximale Schwimmbadtemperatur 32 C mmen Bild 7 5 4 Abdeckung vorhanden Eingabe Dialog der Sch wimmbad Komponente Seite Becken Beispiel Freibad Die brigen Eintragungen auf dieser Seite sind nur f r Freib der von Interesse und deshalb auch nur f r diese m glich Entscheidend f r die Konvektions und Verdunstungsverluste und somit f r die Gesamtverluste ist die vorausgesetzte Wind
95. eser wird im unteren Teil durch die Solaranlage und im oberen durch die Zusatzheizung erw rmt Der andere Typ des Kombispeichers enth lt einen internen W rmetauscher zur Trinkwassererw rmung der sich durch den gesamten Speicher zieht Er wird ebenfalls im unteren Bereich durch die Solaranlage und im oberen durch die Zusatzheizung erw rmt Auf der Seite Regelung des Hauptdialogs kann die Warmwasservorrangschaltung f r die Zusatzheizung gesetzt werden Die Anlage besteht aus folgenden Komponenten e Anbindung Kollektorkreis s Kapitel 7 3 1 enth lt e Kollektorfeld s Kapitel 7 3 2 enth lt e Kollektor s Kapitel 7 3 3 e Verschattung s Kapitel 7 3 4 e Kombispeicher Tank im Tank s Kapitel 7 3 5 3 1 bzw int W rmetauscher s Kapitel 7 3 5 3 2 e Zusatzheizung s Kapitel 7 3 6 e ggf Heizkreis s Kapitel 7 3 7 7 2 6 A6 Pufferspeichersysteme Bild 7 2 6 Pufferspeichersysteme Beispiel A6 System f r Warmwasser und Heizung Diese Gro anlagen sind durch einen Pufferspeicher mit Zusatzheizung und externe W rmetauscher gekennzeichnet Sie unterscheiden sich bez glich des Vorhandenseins einer Heizungsunterst tzung Dr Valentin EnergieSoftware GmbH 57 7 Anlagenparametrierung Benutzerhandbuch T SOL Auf der Seite Regelung des Hauptdialog wird die Warmwasser Vorrangschaltung gesetzt welche bewirkt dass bei nicht ausreichender Kesselleistung zuerst der Warmwasser Bereitschaftsspeicher versorgt wird
96. eter und der Ergebnisausgabe werden ber das Men die Tastenkombination AL T Unterstrichener Buchstabe oder durch Klicken der Buttons Schaltfl chen in der Symbolleiste am oberen und der Vorgabenleiste am linken Bildschirmrand aktiviert Das Schlie en eines Dialoges geschieht ber die Schaltfl chen OK Abbruch oder Schlie en ber die kleinen WINDOWS Schaltfl chen im Fensterrahmen oder ber die Tastenkombination AL T F4 In den Dialogfenstern gibt es au erdem Eingabefelder Editfelder Kontrollk stchen Checkboxen Optionsfelder Radio Buttons und Auswahllisten Listboxen Warmwasserverbraucher x Fr arameter Zirkulation Betriebszeiten Kontroll k stch en F Zirkulation vohanden Yerbrauch bezogen auf die Betriebszeit i durchschnitt Tagesverbrauch 0O Optionsfelder NN ahreswerbrauc FE m resultierender Jahresenergiebedarf 10 13 MWh Temperature Eingabefelder Solltemperatun Warmwasser 50 E K altwassertemperatur im Februar JE Katwassertemperatur im August fi 2 IE Lastgang Yerbrauchsprofil Hehrfamiienhaus Ausw hlen Parameter K Schalt fl chen Abbruch Bild 4 1 3 Dialogfenster Eingabe und Bedienungselemente 14 Dr Valentin EnergieSoftware GmbH Benutzerhandbuch T SOL 4 Bedienungshinweise Die Werte in Eingabefeldern k nnen ge ndert werden falls sie schwarz angezeigt werden Ist die Schrift grau dient das Feld im Moment nur zur Anzeige es kann
97. etragen Um den Horizont bzw Objekte die f r die Verschattung Ihrer Kollektoren relevant sein k nnen in den Verschattungseditor aufnehmen zu k nnen ist es erforderlich dass Sie sich die markanten Punkte der Horizontlinie von Ihrer Solaranlage aus notiert haben Dies k nnen Sie mit einfachen Hilfsmitteln wie etwa einem Kompass und einem Winkelmesser mit einem von einigen Herstellern angebotenen Sonnenbahnindikator oder komfortabel mit einer Digitalkamera und einer Bearbeitungssoftware vorbereiten Dr Valentin EnergieSoftware GmbH 63 7 Anlagenparametrierung Benutzerhandbuch T SOL Ein Punkt des Horizonts besteht jeweils aus dem Azimut also aus dem Winkel in der Horizontalen gemessen wobei der S den als Null Linie gilt und aus dem jeweiligen H henwinkel ebenfalls in Winkelgraden gemessen Auf der Seite Parameter des Dialoges wird die Verschattung von oben aktiviert Diese Verschattung sollte ber cksichtigt werden wenn die Kollektoren z B an einer Fassade mit Dach berh ngen u montiert werden Oberer Grenzwinkel Ist der Sonnenstand h her als der obere Grenzwinkel wird das gesamte Kollektorfeld verschattet Unterer Grenzwinkel Ist der Sonnenstand tiefer als der untere Grenzwinkel wird das Kollektorfeld nicht verschattet Ist der Sonnenstand h her als der untere und tiefer als der obere Grenzwinkel wird die Einstrahlung auf die Kollektorfl che anteilig reduziert 7 3 4 1 Horizont Die Eingab
98. gen Komponenten finden Sie im Kapitel 7 3 Spezielle Angaben zur Legionellenschaltung enth lt das Kapitel 7 3 9 1 7 7 1 Warmwasserbereitung In den Grof anlagen werden folgende Arten der Warmwasserbereitung nachgebildet e Monovalente Warmwasserbereitung e Bivalente Warmwasserbereitung mit solarer Vorw rmung des Frischwassers e Bivalente Warmwasserbereitung mit einem Warmwasserspeicher e Bivalente Warmwasserbereitung mit einem solaren Vorw rmspeicher und Nachheizung im WW Bereitschaftsspeicher Dabei ist der Warmwasser Bereitschaftsspeicher im ersten Fall ber einen externen W rmetauscher an den beheizten Pufferspeicher angeschlossen w hrend in den anderen F llen der Pufferspeicher nur solar beladen wird und die Zusatzheizung den Warmwasserspeicher direkt versorgt Beheizte Pufferspeicher werden vor allem dann eingesetzt wenn auch die Heizkreise solar unterst tzt werden sollen 7 7 1 1 Bivalente Warmwasserbereitung mit solarer Vorw rmung des Frischwassers Biv Warmwasserbereitung mit sol Yorw rmung des Frischwassers Komponenten Regelung Legionellenschaltung Prim rkreis C Fest Spez aus mittleren w W Verbrauch Volumenstrom 2 l h 150 von 83 3 l h IV Beimischventil Maximale Yorlauftemperatur 65 C Prim rkreispumpe springt an wenn der 10 x vom mittl Frischwasser Frischwasservolumenstrom gro er ist als volumenstrom 8 31 h Bild 7 7 1 Dialog Bivalente Wa
99. geschwindigkeit Diese wird ber die Wetterdatei des Standortes geliefert Die Einbindung des Schwimmbades in seine Umgebung z B in einem Waldgebiet einer Wohnsiedlung oder auf freiem Feld wird ber die Angaben zum geographischen Umfeld definiert Des weiteren werden Windschutzvorrichtungen am Becken selbst ber cksichtigt die ebenfalls die Konvektions und Verdunstungsverluste verringern Die Fliesenfarbe bestimmt die Absorption der Sonneneinstrahlung an der Beckenwand und somit wieviel der eingestrahlten Energie auf die Beckenoberfl che zur Erw rmung des Beckenwassers genutzt werden kann Wird das H kchen bei Abdeckung vorhanden gesetzt erscheint eine weitere Seite Eine Schwimmbadabdeckung verringert die Konvektions und Verdunstungsverluste vermindert aber auch gleichzeitig die Nutzung der Einstrahlungsgewinne auf die 84 Dr Valentin EnergieSoftware GmbH Benutzerhandbuch T SOL 7 Anlagenparametrierung Beckenoberfl che Es stehen verschiedene Abdeckungen zur Auswahl die diese Effekte unterschiedlich beeinflussen Bei Hallenb dern sind die Verdunstungsverluste wegen der relativ hohen Raumfeuchte vergleichsweise gering und aufgrund der h heren Raumtemperatur treten keine konvektiven Verluste auf Deshalb sind Abdeckungen bei Hallenb dern nur in besonderen F llen sinnvoll Viele Abdeckungen bedecken aus konstruktiven Gr nden das Schwimmbecken nur zum Teil Eine effektive Schwimmbadabdeckung von 100 sagt aus dass das Bec
100. gespartem Energietr ger verwendet gt Brennstoffeinsparung Deckungsanteil Das Verh ltnis von der dem Bereitschaftsspeicher vom Solarsystem zugef hrten Energie zur Summe der dem Bereitschaftspeicher zugef hrten Energie Solarsystem und Zusatzheizung Einsparungen Als ein Ergebnis der Simulation wird die im Simulationszeitraum durch die Solaranlage erzielten E an Referenzbrennstoff ausgegeben Energie abgef hrte Abgef hrte oder abgegebene Energien sind solche die eine Komponente Kollektorkreis Speicher usw an eine andere Komponente bergibt Energie vom Solarsystem abgegebene Besteht aus der Energie die vom Solarspeicher aufgrund des Verbrauchs und einer eventuell in den Solarspeicher geregelt r ckgef hrten Zirkulation an den Bereitschaftsspeicher abgegeben wird 100 Dr Valentin EnergieSoftware GmbH Benutzerhandbuch T SOL Anhang Energie zugef hrte Energien die einer Komponente zugef hrt werden z B Einstrahlung W rmezufuhr am W rmetauscher W rmetransport durch Massenstrom aufgrund des Verbrauchs oder der Zirkulation Energiebilanz Die Summe aus den zugef hrten Energien den abgef hrten Energien sowie der Speicherung von Energie durch die W rmekapazit t der Anlagenkomponenten mu gleich Null sein Die Bilanzierung geschieht nicht pauschal f r die gesamte Anlage sondern f r die einzelnen Anlagenkomponenten Energielieferung Energie zugef hrte Ertrag solarer Vom Kollektorkreis abgegebe
101. gezeichnet M chten Sie die Lage der x Achse frei bestimmen tragen Sie im Feld x Achse schneidet bei den gew nschten y Wert ein e Skalierung automatisch Ist dieses Feld markiert wird die Achse unabh ngig von den unteren Eingaben anhand der Minimal und Maximalwerte der zu der y Achse geh renden Dr Valentin EnergieSoftware GmbH 95 8 Grafikausgabe Benutzerhandbuch T SOL Kurven skaliert Bei nderung des Anzeigeintervalls der x Achse wird die Skalierung aktualisiert Bei nderung der nachfolgenden Skalierungswerte wird die automatische Skalierung sofort auf nicht gew hlt gesetzt Ist dies der Fall gilt die eingegebene Skalierung f r jedes Anzeigeintervall der x Achse Dies ist vor allem zum schnellen Vergleich verschiedener Anzeigenintervalle sinnvoll e Kleinstwert Eingegeben wird der kleinste darzustellende Wert in der aktuell gew hlten Einheit e H chstwert Eingegeben wird der gr te darzustellende Wert in der aktuell gew hlten Einheit e Hauptintervall Definition der beschrifteten Intervalle Eingegeben wird das Intervall in der aktuell gew hlten Einheit e Hilfsintervall Definition der Unterteilung der Hauptintervalle Eingegeben wird das Intervall in der aktuell gew hlten Einheit e Raster Es werden gepunktete oder durchgezogene Hilfslinien auf H he der Hauptintervalle gezeichnet X Achse formatieren Hier erscheinen unterschiedliche Dialoge abh ngig davon ob es sich bei der Grafik um eine zeitl
102. h aufgebauten Systemen beschr nkt Sie werden also im Auslegungsassistenten nicht alle Systemverschaltungen vorfinden die Sie im Anlagenmodus unter der Auswahl System Ausw hlen finden k nnen Zur ck zu unserem Beispiel Gefordert ist ein Solarsystem zur Warmwasserversorgung und Heizungsunterst tzung f r ein Mietshaus Wir entscheiden uns f r das System A3 WW System mit Heizungspufferspeicher und klicken direkt auf das entsprechende Schema Damit ist es markiert und wir klicken auf weiter zu Dr Valentin EnergieSoftware GmbH 35 6 Beispiele Benutzerhandbuch T SOL 6 1 3 Definition der Verbraucher Hier sind zwei Seiten auszuf llen Der Verbrauch von Warmwasser und Heizung F r die Eingabe des Verbrauchs von Warmwasser haben Sie zwei M glichkeiten Ist Ihnen der durchschnittliche t gliche Verbrauch bekannt so k nnen Sie Ihn nach Anklicken des runden Kontrollk stchens direkt eingeben Ist er Ihnen nicht bekannt k nnen Sie die voraussichtliche oder tats chliche Personenzahl angeben Aus dieser Personenzahl wird dann ber einen voreingestellten spezifischen Verbrauch auf den absoluten Verbrauch hochgerechnet Den spezifischen Verbrauch pro Person k nnen Sie im Anlagenmodus unter Optionen Voreinstellungen Auslegungsassistent eingeben und ver ndern T SOL 4 0 Auslegungsassistent Der Auslegungsassistent Definition der Verbraucher Warmwasser Heizung Ist der Warmwasserbedarf bekannt rn Wieviele Personen sollen
103. h ein neues Projekt anlegen da man bei der Beantwortung von Fragen nach Kollektorfl che und Speichergr e ja ganz am Anfang eines Projektes steht 6 1 1 Anlegen eines neuen Projektes Wenn Sie T SOL starten werden Sie im ersten Dialogfenster gefragt mit welchem Projekt Sie beginnen wollen Dr Valentin EnergieSoftware GmbH 33 6 Beispiele Benutzerhandbuch T SOL Welches Projekt soll ge ffnet werden x Einspeicheranlage i Heues Projekt ar Ein bestehendes Projekt offnen Prolskr Dr cken Sie hier auf den Button Neues Projekt Falls Sie T SOL schon gestartet haben kommen Sie ber den Befehl Datei Projekt neu oder ber den Button in der Symbolleiste zum gleichen Ergebnis Bild 6 1 1 Dialog zur Projektauswahl Allgemeine Projektdaten x Projekt Bauvorhaben Planer Bauherr Projektname eisen Projektordner Beispiele Yorgabe f r den wetterdatensatz bei Variante neu Wetterdatensatz Augsburg wbv Ausw hlen Standort A Kommentar Beispiele n Deutschland und sterreich OK Oox auh Bild 6 1 2 Dialog zur Eingabe der allgemeinen Projektdaten Den Projektnamen den Sie in der ersten Eingabezeile vergeben werden Sie sp ter immer wieder als Dateinamen f r das Projekt wiederfinden k nnen Auf dieser Seite des Projektdatendialogs k nnen Sie bereits durch Ausw hlen einen Wetterdatensatz definieren der innerhalb dieses Projektes bei Anl
104. hergehenden Zeitraum darstellen lassen nur wenn das Anzeigeintervall kleiner als ein Jahr ist Durch das Klicken auf die schwarzen Pfeilsymbole k nnen Sie den n chsten oder den vorhergehenden Zeitraum darstellen lassen nur wenn das Anzeigeintervall kleiner als ein Jahr ist Veergr ert und verkleinert die Schrift des markierten Objektes Achsen Titel Legende Wechselt zwischen normaler und fetter Schrift des markierten Objektes Achsen Kurve Titel Legende Arial N Wechseln der Schriftart f r alle Objekte Die markierte Kurve wechselt zwischen Linien und Balkendarstellung Das Zeichenfeld wird entsprechend der markierte Achse gerastert 94 Dr Valentin EnergieSoftware GmbH Benutzerhandbuch T SOL 8 Grafikausgabe 8 3 Men der Grafikausgabe 8 3 1 Kurven Unter dem Men Kurven werden alle darstellbaren ausgew hlten Kurven aufgef hrt In einem Untermen sind alle Formatierungsm glichkeiten anw hlbar Die aktuell gew hlten Formatierungen sind durch Haken an den Men punkten gekennzeichnet In dieses Untermen gelangen Sie auch indem Sie die gew nschte Kurve markieren und die rechte Maustaste bet tigen oder ber die Symbol Schaltfl chen e Eigene y Achse der ausgew hlten Kurve wird eine eigene y Achse zugeordnet und im Diagramm dargestellt Es erscheint der Dialog zur Skalierung der neuen Achse e _Zeichenst rke normal fett die ausgew hlte Kurve wird normal oder fett gezeichnet e Darstellung Lini
105. hnitts des Kollektorfeldes ab Als W rmetr germedium kann Wasser oder ein Wasser Glykol Gemisch eingesetzt werden Die daraus resultierende spezifische W rmekapazit t wird angezeigt 58 Dr Valentin EnergieSoftware GmbH Benutzerhandbuch T SOL 7 Anlagenparametrierung Anbindung Kollektorkreis x Kollektorkreis Regelung r Kollektorfeld Parameter Volumenstrom 40 l h C fest pro r Kollektorfl che r Medium C Wasser wasser Glykol 50 Glykol i resultierende spez W rmekapazit t 3440 ws kg K Bild 7 3 1 Zi Dialog zur Anbindung des Kollektorkreises Auf der Seite Regelung werden die Temperaturdifferenzen zwischen Kollektorvorlauf und Speicherbezugstemperatur festgelegt bei denen die Kollektorkreispumpe ein bzw ausgeschaltet wird Bei Anlagen mit externem W rmetauscher enth lt dieser Dialog die zus tzliche Seite Speicheranbindung ber die der W rmetauscher ausgew hlt werden kann F r den Sekund rkreis k nnen Sie den Volumenstrom absolut oder pro m Kollektorfl che eingeben Durch die Auswahl Drehzahlgeregelte Pumpe im Sekund rkreis k nnen Sie festlegen dass die Pumpe im Sekund rkreis drehzahlgeregelt betrieben wird Das bedeutet dass der Volumenstrom der Pumpe so geregelt wird dass eine Solltemperatur erreicht wird Diese Solltemperatur k nnen Sie fest vorgeben oder relativ zur Speichertemperatur eingeben Anbindung Kollektorkreis
106. iche Darstellung handelt oder nicht Bild 8 3 2 u Formatierung der x Achse zeitliche Bakenbrede Balkenbreite D ars te un g i BR 8 760 anzeigen vom seele Be Anzeigeintervall 8 760 Skalierung _ Abbruch Bild 8 3 3 Hauptintervall Hans Formatierung der x Achse Hifsintervall nichtzeitliche Darstellung I buch e Anzeigeintervall Unter Anzeigeintervall wird der Zeitraum definiert der in der Grafik dargestellt werden soll Mit der Auswahl Tag Woche Monat Jahr wird neben dem Zeitintervall auch der Abstand und die Beschriftung des Hauptintervalls der x Achse festgelegt e Balkenbreite Unter Balkenbreite wird das Zeitintervall angegeben in dem die Daten zusammengefasst werden Eine Zahl und ein Zeitintervall werden getrennt eingegeben Je nach dem welche Einheit Sie gew hlt haben werden die Werte der Kurven in diesem Intervall entweder aufsummiiert Energien oder gemittelt Leistungen Temperaturen e anzeigen vom Hier wird der Zeitpunkt des Jahres eingegeben an dem die Darstellung der Kurven begonnen werden soll im Datumsformat e Balkenbreite Unter Balkenbreite wird das Intervall angegeben in dem die Daten zusammengefasst werden Je nach dem welche Einheit Sie gew hlt haben werden die Werte der Kurven in diesem Intervall entweder aufsummiert Energien oder gemittelt Leistungen Temperaturen e anzeigen von Hier wird der x Wert eingegeben an dem die Darstellung der Kurven bego
107. icht auch als PDF Dokument erstellen lassen und ber Acrobat Reader ausgeben Men Ergebnisse Projektbericht is Um die Frage nach den t glichen Temperaturen im Speicher beantworten zu k nnen m ssen Sie das Grafiktool aufrufen Dies ist ber den Befehl Ergebnisse Grafik oder ber das Symbol m glich Ergebnisse anzeigen of x Auswahl der verf gbaren Ergebnisse ber Projektbaum Auflistung aller verf gbaren Ergebnisse Einheit C Durchschnittstemperatur T mittel E IE Heizstab E el Wh C F hler Kollektorkreisabschalttemperatur T Koll Ab T C F hler Kollektorkreisbezugstemperatur T Koll Ein us C U F hler Nachheizung Aus T NH Aus G F hler Nachheizung Ein T NH Ein E U Speicherverluste E Verluste wh nderung des Energieinhaltes E Inhalt wh El Ergebnisse Typ l Wetterdatei E Warmwasserverbraucher Einfamilienhaus bendspitze E Anbindung Kollektorkreis E Kollektorfeld Flachkollektor Verschattung Bivalenter w w Bereitschaftsspeicher lkessel Bild 6 2 9 Abbruch Auswahl zur cksetzen Auswahl Dialog zur grafischen Darstellung der Ergebnisse Sie erhalten zun chst eine Auswahl der verf gbaren Ergebnisse die Sie f r jede Komponente im Projektbaum in der linken Spalte anw hlen k nnen Beim Bivalenten WW Bereitschaftsspeicher ist unter den verf gbaren Ergebnissen der F hler Nachheizung ein der Aufschluss
108. ie Definition und die Aufteilung des internen W rmetauschers zur Warmwasserbereitung Parameter des W rmetauschers ausgegeben k nnen aber nicht ver ndert werden Kombispeicher int WT x Parameter W rmetauscher Regelung W rmetauscher Anbindung Kollektorkreis fe spezifisch k B WK pro Speichervolumen Liter W rmetauscher Warmwasserbereitung C fest kA J0 WK spezifisch k B WK pro Speichervolumen Liter Ausw hlen Bild 7 3 19 Eingabe Dialog Kombispeicher mit int W rmetauscher Seite W rmetauscher Abbruch lt gt 7 3 5 4 Heizungspufferspeicher Die monovalenten Heizungspufferspeicher haben die gleichen Eingabeparameter wie die monovalenten Warmwasserspeicher dazu kommt nur das Eingabefeld zur Definition der Schalttemperatur des Dreiwegeventils im Abschnitt Umlenkventil Hier wird die Temperaturdifferenz zur Schaltung des Dreiwegeventils im Heizungsr cklauf definiert Wenn die Summe aus Temperatur im Speicher oben und eingegebener Temperaturdifferenz gr er 72 Dr Valentin EnergieSoftware GmbH Benutzerhandbuch T SOL 7 Anlagenparametrierung ist als die Temperatur im Heizungsr cklauf wird der Heizungsr cklauf in den Speicher umgelenkt und damit der Speicher entladen Heizungspufferspeicher P x Parameter W rmetauscher Regelung Anbindung Kollektorkreis H he Schalttemperaturen Ein Ausschalten Maximaltemp 30 9
109. ie rechnergest tzte Simulation die M glichkeit den Einfluss von Umgebungsbedingungen Verbraucherverhalten und von unterschiedliichen Komponenten auf die Betriebszust nde der Solaranlage zu untersuchen Solaranlagen k nnen vor allem dort zu Heizzwecken eingesetzt werden wo auch im Sommer geheizt werden muss Diese Anlagen k nnen dann auch in der bergangszeit einen nennenswerten Beitrag zur Geb udeheizung bernehmen Es ist jedoch dringend davon abzuraten Solaranlagen ohne die M glichkeit der saisonalen Speicherung auch im Winter zu Heizzwecken auslegen zu wollen Dies f hrt zu sehr gro en Kollektorfl chen und gleichzeitig hoher berschussenergie im Sommer also zu Anlagen mit sehr schlechtem Nutzungsgrad und damit sehr hohen W rmepreisen F r die Auslegung oder Optimierung einer Solaranlage mit T SOL m ssen folgende Schritte durchlaufen werden 5 2 Anlegen eines neuen Projekts Men Datei ii Zum Anlegen eines neuen Projekts ffnet sich der Dialog Allgemeine Projektdaten in ie dem Sie an dieser Stelle zumindest einen Projektnamen vergeben sollten Dieser wird als Name des Ordners bernommen in dem die im Rahmen des Projekts definierten Varianten abgelegt werden Alle anderen Angaben k nnen Sie auch sp ter nachholen Dr Valentin EnergieSoftware GmbH 25 5 Kurzanleitung Benutzerhandbuch T SOL Allgemeine Projektdaten p Projektname Proiekt3 Projektordner Projekt 3 Yorgabe f r den Wetterd
110. ien ver ndern 30 Dr Valentin EnergieSoftware GmbH Benutzerhandbuch T SOL 5 Kurzanleitung TSOL 4 0 Pro Projekt 5 Grafik zu Yariante 1 ra Bearbeiten Kurven Achsen Anzeigen Optionen Tabelle Fenster Hilfe x F a A or T AeA Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Zeitraum 1 1 31 12 B Deckung ww 65 B Deckung Hzg 54 BEE Deckung Ges 25 Bild 5 9 1 Grafische Darstellung der Simulationsergebnisse Akt Datum 1 1 112 Die Achsen k nnen neu formatiert werden und ein Titel kann vergeben werden ber die Zwischenablage K nnen die Werte in andere Programme exportiert werden Als Kurzfassung des Projektberichtes erhalten Sie eine dreiseitige bersicht die das Anlagenschema die Eingabedaten und die Simulationsergebnisse enth lt Sie k nnen diese Zusammenfassung aus der Seitenansicht heraus drucken Eine detaillierte Zusammenstellung der Ergebnisse erhalten Sie mit dem ausf hrlichen Projektbericht den Sie in einem Textverarbeitungs Programm Ihrer Wahl weiterbearbeiten k nnen Die entsprechende Festlegung treffen Sie ber das Men Optionen Pfade Dr Valentin EnergieSoftware GmbH 31 Benutzerhandbuch T SOL 6 Beispiele 6 Beispiele Lesen Sie im Folgenden die Bearbeitung zweier Beispielprojekte und f hren Sie die einzelnen Schritte parallel zum Text im T SOL Programm aus Weitere Beispiele finden Sie im Projekte Ordner zu dem Sie ber Datei Projekt ffnen oder den Butto
111. igkeit der Objekte Beim Baumobjekt ist die Schaltfl che jahreszeitliche Verschattung aktiv und Sie k nnen f r jeden Monat des Jahres den Prozentsatz der Verschattung eintragen Im Sommer wird die Verschattung durch das Baumlaub h her sein als im Winter Bereits existierende Objekte werden ber die Schaltfl che Objekt l schen wieder entfernt Die Angaben aus denen sich mittelnahe Objekte bestimmen lassen sind H he Breite Entfernung und Azimut Der Messpunkt f r die Bestimmung dieser Gr en ist der Mittelpunkt der Kollektorfl che mit Blick Richtung S den D h ein Azimut 0 bedeutet dass das Objekt im S den steht unabh ngig vom Azimut des Kollektors Aus der Angabe der H he und Entfernung kann der H henwinkel bestimmt werden und Breite und Azimut legen die Winkel f r die Eckpunkte des Objekts fest Diese berechneten grau hinterlegten Gr en werden erst beim Verlassen des Objektes berechnet und erst beim erneuten Laden aktualisiert 66 Dr Valentin EnergieSoftware GmbH Benutzerhandbuch T SOL 7 Anlagenparametrierung Verschattung 2 Parameter Horizont Objektiiste ie NEU Zum Starten des Zeichnens auf den Button NEU 158 806 oder auf die Horizontlinie mit der linken Maustaste klicken Sr Azimut H he Importieren Kopieren ER Einf gen 0 33 114 13 05 13 12 71 62 0 33 105 0 33 113 5 69 136 5 69 140 17 40 163 17 40 164 033 Punkt bearbeiten Punkt neu einf gen
112. ingetragen da wir Ihn in der Projektverwaltung als Vorgabe eingetragen haben Durch einen Klick auf den Button Wetter k nnten wir ihn jedoch ndern Abweichend vom Wetterdatensatz kann unter Standort die Lage des Bauvorhabens eingetragen werden z B die Stra e in der das Vorhaben liegt Um zu unserem Ergebnis zu kommen m ssen wir nun die einzelnen Seiten des Auslegungsassistenten durcharbeiten und ausf llen Dazu sind am unteren Rand die Buttons weiter zur ck und Abbruch vorgesehen Sie k nnen aber auch durch Klicken auf die am linken Rand befindlichen Symbole direkt in die einzelnen Seiten springen 6 1 2 Systemauswahl Die n chsten beiden Seiten enthalten Angaben zur Systemauswahl Diese ist abh ngig von der Anwendungsart der Anlage Sie m ssen eingeben ob die Anlage zur Warmwasserbereitung und oder zur Heizungsunterst tzung verwendet wird Wir m ssen also auch die Heizungsunterst tzung durch einen Klick auf den Kreis aktivieren Abh ngig von dieser Angabe bietet Ihnen der Assistent nun auf der n chsten Seite verschiedene Anlagenverschaltungen und systeme an Die Auswahl der verschiedenen Systeme ist nach Kleinanlagen Kombianlagen und Pufferspeicheranlagen unterteilt ein Klick auf die jeweiligen Laschen zeigt Ihnen die enthaltenen Systeme Der Auslegungsassistent benutzt zur Ermittlung der erforderlichen Kollektorfl che ein verk rztes Simulationsverfahren auf Stundenbasis Dieses Verfahren ist auf die Anwendung von einfac
113. iniert werden Das Fremdkapital ist die Kreditsumme die aufgenommen wird Die Laufzeit ist der Zeitraum der f r die R ckzahlung des Kredites vereinbart wurde Zus tzlich muss entweder die j hrliche Rate oder der Kreditzins eingegeben werden Das jeweils andere Feld ist gesperrt und wird vom Programm berechnet Die j hrliche Rate ist die j hrlich gleichbleibende Rate mit der Kredit und Zinsen innerhalb der Laufzeit zur ckgezahlt werden Der Kreditzins ist der Zinssatz der f r die Aufnahme eines Kredites zu zahlen ist Liegt der Kreditzinssatz unterhalb des Kapitalzinssatzes wirkt sich die Aufnahme eines Kredits als F rderung aus liegt er oberhalb erh hen sich die Gesamtkosten Bei gleichen Zinss tzen bleiben sie gleich Als Ergebnisse der Wirtschaftlichkeitsberechnung werden der Kapitalwert und der W rmepreis ausgewiesen 5 9 Ergebnisse auswerten Men Ergebnisse T SOL bietet Ihnen umfangreiche M glichkeiten die Simulationsergebnisse auszuwerten Es gibt eine grafische Darstellung der Ergebnisse einen Kurzbericht und einen umfangreichen Projektbericht F r die grafische Darstellung k nnen Sie bis zu acht Kurven ausw hlen Es erscheint ein Grafikfenster mit eigenem Men ber das Sie die Kurven nach Bedarf formatieren k nnen Sie k nnen die Aufl sung der Werte das Anzeigeintervall von 1 Tag bis 1 Jahr Schriftart und st rke Farbe und Darstellung Linie oder Balken der Kurven und die Rasterung Hilfslin
114. irtschaftlichkeitsparameter wie z B Kapitalwert Annuit ten und W rmepreis berechnet und in einem Bericht ausgegeben 1 2 5 Mitgelieferte Bibliotheken Mit dem Programm werden Ihnen umfangreiche Bibliotheken geliefert f r e Kollektoren e Kessel e Speicher Damit Sie immer auf dem Laufenden sind empfehlen wir Ihnen f r T SOL einen Pflegevertrag abzuschlie en Sie erhalten dann regelm ig Updates sowie berarbeitete Bibliotheken zugesandt 2 Dr Valentin EnergieSoftware GmbH Benutzerhandbuch T SOL 2 Installation 2 Installation 2 1 Voraussetzungen an Hard und Software T SOL ist eine WINDOWS Anwendung Sie ben tigen eines der Betriebssysteme Windows 95 Windows 98 Windows ME Windows NT oder Windows 2000 T SOL ben tigt mindestens 32 MB RAM Bei kleinerem Arbeitsspeicher ist die Lauff higkeit nicht mehr gew hrleistet Empfohlene Konfiguration 400 MHz Pentium PC 64 MB RAM Arbeitsspeicher VGA Farbbildschirm mind 800x600 16 Bit Farbtiefe Maus Diskettenlaufwerk CD Laufwerk Grafikf higer Drucker Das vollst ndig installierte Programm ben tigt ca 40 MB Festplattenspeicher Jeder zus tzliche Wetter Datensatz ben tigt 5 MB F r die Installation sind ca 50 MB freier Festplattenspeicher erforderlich Sie ben tigen zur Ausf hrung von T SOL vollst ndige Rechte Vollzugriff auf das T SOL 4 0 Installationsverzeichnis T SOL bernimmt die unter Windows in den L ndereinstellungen d
115. ken vollst ndig ohne Spalte oder hnliches abgedeckt ist Die Abdeckzeiten werden ber die Uhr durch Anklicken stundenweise festgelegt gr nes Feld Abdeckung Die Zeiten k nnen f r alle Wochentage gleich oder f r jeden extra definiert werden Haben Sie auf der Seite Parameter ein Hallenbad ausgew hlt erscheint zus tzlich die Seite Raumklima Die Raumtemperatur sollte 3 C ber der Solltemperatur liegen und die Luftfeuchte 60 betragen da diese Voraussetzungen aus baulichen Gr nden z B Korrosionsschutz und wegen der Anforderungen an die Behaglichkeit zu empfehlen sind F r die Berechnung wird davon ausgegangen dass diese Werte f r den gesamten Simulationszeitraum durch eine Klimaanlage konstant gehalten werden Die maximale Schwimmbadtemperatur s Seite Becken sollte bei Hallenb dern auf den Wert der Raumtemperatur gesetzt werden da ansonsten solare Ertr ge das Becken ber die Raumtemperatur erw rmen k nnten was zu erh hten Beckenverlusten f hren w rde die durch die Klimaanlage mit erh htem Energieaufwand wieder abgef hrt werden m ssten Freibad x Parameter Becken Raumklima Solare Ertr ge wie soll die vom Kollektorfeld ins Schwimmbad eingespeiste Energie bei den energetischen und konomischen Betrachtungen ber cksichtigt werden Sie sollen nicht ber cksichtigt werden a ELSE LESLSSLRELLEE LEERE LEE LES LRERLSLRS REEL LEELE SLR RES LESS URS ERS ELF RLE LEE RSS RR ELFSLRLE AAAA R d C Di
116. ktuelle Variante bernommen Es werden Bibliotheksdateien f r folgende Speicher mitgeliefert e Monovalente Warmwasserspeicher e Bivalente Warmwasserspeicher e Kombispeicher e Heizungspufferspeicher e Pufferspeicher mit externem W rmetauscher e Warmwasserspeicher mit externem W rmetauscher Dr Valentin EnergieSoftware GmbH 67 7 Anlagenparametrierung Benutzerhandbuch T SOL Bedingt durch die unterschiedlichen Anlagenschemata werden verschiedene Speichertypen mit unterschiedlichen Parametern eingesetzt Bei allen Speichern werden auf der Seite Parameter Hersteller Typ Volumen und das Verh ltnis von H he und Durchmesser des aus der Bibliothek geladenen Speichers angezeigt Solar beheizter WW Speicher 5 x Parameter W rmetauscher Regelung fest Hersteller T soL Bild Typ ZT Volumen jo Anzahl der Speicher 1 x spezifisch Bezeichnung Solar beheizter Ww Speicher 5 Volumen 33 pro rm Kollektorfl che Ausw hlen H he 2 x Durchmesser r D mmung St rke der D mmung 100 mm w rmeleitwert 0 045 w lm K Bild 7 3 11 Dialog zur Eingabe der Speicher Parameter Beispiel monovalenter Speicher Abbruch Die D mmungseigenschaften werden durch die Angabe der St rke der W rmed mmung und der W rmeleitzahl der D mmung bestimmt Sie legen die W rmeverluste des Speichers fest Die auf der Seite W rmetauscher ange
117. l vorw rts und sind im Dialog Anbindung Kollektorkreis Hier k nnen Sie den Volumenstrom im Kollektorkreis und die Zusammensetzung des W rmetr germediums ver ndern z B um ein low flow System nachzubilden In diesem Fall w rde der Volumenstrom im Kollektorkreis zwischen 10 und 20 I m h betragen ber die Lasche Regelung kommen Sie zur Definition der Parameter f r die Regelung der Kollektorkreispumpe Die dort vorgegebene Regelung entspricht einer Temperatur Differenzsteuerung Durch ein weiteres Klicken auf den roten Pfeil oder auf den Button Parameter kommen Sie in den Dialog Kollektorfeld Auf der Seite Parameter gelangen Sie ber Kollektor Ausw hlen in die Kollektorbibliothek aus der Sie unter den dort aufgef hrten Herstellern zu den angebotenen Kollektoren gelangen In der Kopfleiste sind f r Hersteller und Bauweise Filter angegeben die es Ihnen erm glichen schnell und bersichtlich zu Ihrem gew nschten Produkt zu gelangen ii Datei ffnen Hersteller r Bauweise Alle anzeigen z Flachkollektor Flachkollektor Flachkollektor 2 61 2 37 Flachkollektor 2 62 2 38 DHTF Flachkollektor 2 61 2 37 Flachkollektor 2 62 2 38 Wagner amp CO LE 5 Flachkollektor 5 78 5 07 wagner amp CO LBSHT Flachkollektor 5 78 5 07 Wagner amp CO LB 5 mit ntireflexglas Flachkollektor 5 78 5 07 wagner amp CO j 64 Flachkollektor 7 08 LB 64 mit Antireflexglas Flachkollektor 6 40 LB 64 Flachkollektor 7 08 6 40 Wag
118. ler ber das Men Anzeigen variieren ber das Men Grafik kommen Sie zur ck zur Kurvendarstellung Die Anzahl der Nachkommastellen wird ber das Hauptintervall der y Achse bestimmt Zum ndern des Hauptintervalls m ssen Sie zun chst zur ck zur Kurvendarstellung ber das Men Grafik und dort das Men Achsen y Achse aufrufen Sie k nnen das Hauptintervall oder die Einheit ver ndern und gehen dann wieder zur ck zur Tabelle ber das Men Datei Speichern ist es von hier aus m glich die Ergebnisse in ASCII Dateien abzuspeichern und ber Datei Kopieren k nnen Sie die Werte in die Zwischenablage kopieren um Sie in einem Tabellenprogramm z B Excel wieder auslesen zu k nnen Dr Valentin EnergieSoftware GmbH 97 Benutzerhandbuch T SOL Anhang Anhang Glossar Amortisationszeit Der Zeitraum den die Anlage laufen mu um f r die Investition einen Kapitalwert von Null zu erbringen Amortisationszeiten gr er als 40 Jahre werden nicht ausgegeben Annuit t Eine Folge gleichbleibender Zahlungen unter Ber cksichtigung von Lebensdauer und Zinssatz Aufstellung Die A des Kollektorfeldes wird durch den Aufstellwinkel und die Ausrichtung Azimut festgelegt Aus Aufstellwinkel und Ausrichtung errechnet der Strahlungsprozessor die Einstrahlung auf die geneigte Fl che Aufstellwinkel Neigung beschreibt den Winkel zwischen der Waagerechten und der Kollektorfl che Er ist 0 wenn die Kollek
119. n Rand unseres Auslegungsassisten das Bild mit den Kollektoren an und kommen zur ck zur Kollektorauswahl Dort w hlen wir aus der Bibliothek den Standard R hrenkollektor ndern sonst nichts und klicken wieder auf das Bild mit den Treppchen Als Ergebnis erhalten wir nun ein v llig ver ndertes Bild T SOL 4 0 Auslegungsassistent F Der Auslegungsassistent Auslegungsergebnisse EI Deckung Gesamt EI gt ystemnutzungsgrad W Anzahl Kollektoren Pufferspeicher 2000 I Pufferspeicher 5000 I Pufferspeicher 1000 I In Projekt In Projekt In Projekt bernehmen bernehmen bernehmen aa Bild 6 1 9 ebere P Variationsergobnisse Grafische Darstellung der Simulations ergebnisse nach Austausch des Kollektors l en Bei einem erheblich verbessertem Nutzungsgrad von 29 sind nur noch weniger als 30 Kollektoren erforderlich Wir entscheiden uns f r die Variante mit dem 2000 l Speicher und gehen mit dem Klick auf den Text In Projekt bernehmen in den Anlagenmodus ber Die eingegebenen Daten sind jetzt in der Anlagenhydraulik auf der Oberfl che hinterlegt T SOL 4 02 Pro Beispiele nlage Assistent Wetterdatei AUGSBURG WBY je Datei System Parameter Berechnungen Ergebnisse Optionen Fenster Hilfe l x gea auans 5 ale Bild 6 1 10 Darstellung der mit Hilfe des Auslegungsassistenten konfigurierten Anlage Assistent In diesem Modus ist es nun m glich ber den Button sofort
120. n den n chsten Feldern sind Aufstellwinkel und Himmelsrichtung des Kollektorfeldes einzugeben Die Angaben f r die Verrohrung beziehen sich ausschlie lich auf den Kollektorkreis Einzugeben ist die einfache L nge der Rohrleitungen Aus diesen Angaben werden die W rmeverluste und der hydraulische Widerstand der Rohrleitungen errechnet Nach dem Klick auf den Button Weiter ist das Ziel unserer Auslegung einzugeben in unserem Beispiel ist ein Anteil der Solarenergie von 20 am gesamten Energieverbrauch WW und Heizung gefordert Als Zusatzenergie haben wir den Brennstoff Erdgase gew hlt Dr Valentin EnergieSoftware GmbH 37 6 Beispiele Benutzerhandbuch T SOL Durch das Klicken auf den Button Weiter erhalten wir zun chst eine Auswahl von Speichern die der Auslegungsassistent f r unser System vorschl gt Diese Auswahl l sst sich durch ffnen der jeweiligen Bibliothek individuell ver ndern Mit den angegebenen 3 Pufferspeichern wird eine Variationsrechnung durchgef hrt sobald wir den Button Variation bet tigt haben Yariationsergebnisse ar VYariationsr echnung l Bild 6 1 7 Grafische Darstellung der Simulationsergebnisse des Auslegungsassistenten Auf dem Bildschirm erscheint nun eine Grafik die die Simulationsergebnisse f r eine Variation der Kollektoranzahl f r die 3unterschiedlichen Pufferspeichergr en zeigt Diejenige Kollektoranzahl mit der die Zielvorgabe 20 solare Gesamtdeckung erreicht wird is
121. n einen diffusen und einen direkten Anteil aufgeteilt Strahlungsprozessor Errechnet aus Aufstellung und Ausrichtung des Kollektorfeldes die Einstrahlung auf die geneigte Fl che Systemnutzungsgrad Quotient aus vom Solarsystem abgegebener und auf die Kollektorfl che Bezugsfl che eingestrahlter Energie Tagesverbrauch Der durchschnittliche Warmwasserverbrauch pro Tag blich sind Werte von 35 45 pro Person und Tag bei 50 C Wassertemperatur Volumenstrom Der V f r das Kollektorfeld wird in l h angegeben und kann entweder absolut oder bezogen auf die Kollektorfl che festgelegt werden W rmebedarf Norm Geb ude W rmestrombedarf W rmedurchgangskoeffizient W rmeverlustbeiwert gibt an wieviel W rme der Kollektor pro m Bezugsfl che und Kelvin Temperaturunterschied zwischen Kollektormitteltemperatur und Umgebung an seine Umgebung abgibt W rmeleitzahl Gibt die spezifischen Verluste der W rmed mmung z B bei Rohren an W rmepreis Ergibt sich aus dem Quotienten der Investitions Betriebs und Wartungskosten unter Ber cksichtigung von gt Lebensdauer und Kapitalzinsen und der erzeugten W rme 104 Dr Valentin EnergieSoftware GmbH Benutzerhandbuch T SOL Anhang Warmwasserbedarf Tagesverbrauch Wetterdaten Die mitgelieferten W f r zahlreiche Standorte beinhalten Stundenmittelwerte der horizontalen Globalstrahlung der Au entemperatur und der Windgeschwindigkeit Winkelkorrekturfaktor
122. n gelangen 6 1 Anwendung des Auslegungs Assistenten Der Auslegungsassistent ist dazu gedacht Ihnen bei der Dimensionierung einer Solaranlage zu helfen Sie wenden Ihn also dort an wo Ihnen die Gr e des Kollektorfeldes und oder die Gr e der zu installierenden Speicher nicht bekannt ist Der Auslegungsassistent ist ein eigenst ndiger Teil von T SOL Professional dessen Ergebnisse Sie in den Hauptteil von T SOL den Anlagenmodus bernehmen k nnen Aufgabenstellung F r ein saniertes Mietshaus in Augsburg mit 6 Wohneinheiten soll eine Solaranlage zur Warmwasserbereitung und zur Heizungsunterst tzung gebaut werden Das Haus besitzt ein Schr gdach mit 35 Grad Neigung nach S dosten mit einer Fl che von 40 m Reicht diese Fl che f r einen gew nschten Anteil von 20 Solarenergie am gesamten Energieverbrauch aus Diese Fragestellung l sst sich am schnellsten ber den Auslegungsassistenten beantworten Den Auslegungsassistenten k nnen Sie jederzeit aus einem bestehenden Projekt heraus aufrufen benutzen Sie dazu den Befehl Berechnungen Assistent oder schneller den Button in der Symbolleiste Innerhalb Ihres bestehenden Projektes wird dann die aktuelle Variante mit den im Assistenten festgelegten Gr en berschrieben Wollen Sie eine neue Variante anlegen so benutzen Sie den Befehl Datei Variante neu und klicken die Auswahl Den T SOL Assistenten ffnen an F r unsere Beispielrechnung wollen wir jedoc
123. n und den Energiestr men des Systems lassen sich Verbrauchswerte Nutzungsgrade Deckungsanteile und andere Kenngr en errechnen 3 3 1 Verbrauch an Prim renergien Aus der am W rmetauscher der Zusatzheizung bertragenen Energie wird ber das W rme quivalent und den Wirkungsgrad der Zusatzheizung der Einsatz an Energietr gern je nach Energieart Erdgas l Holzpellets Fernw rme berechnet Der Wirkungsgrad der Zusatzheizung wird in Abh ngigkeit von der R cklauftemperatur bestimmt damit werden die unterschiedlichen Wirkungsgrade bei unterschiedlicher Auslastung des Heizsystems nachgebildet 3 3 2 Berechnung der CO Emissionen In der Zusammenfassung der Ergebnisse werden die durch die Solaranlage eingesparten CO Emissionen berechnet Dazu ist es notwendig zu wissen welche Form von Prim renergie durch die Solaranlage eingespart wird Zur Berechnung der CO Emissionen eines Heizsystems 6 Dr Valentin EnergieSoftware GmbH Benutzerhandbuch T SOL 3 Berechnungsgrundlagen werden Emissionsfaktoren je nach Energietr ger verwendet Folgende Emissionsfaktoren werden in T SOL benutzt EE Emissionen 36722 kJ l 1 32148 41100 kJ m 5 14355 Fernw rme 5 14355 Holzpellet 15490 kJ kg CO neutral Tab 3 1 Heizwerte und Emissionsfaktoren 3 3 3 Nutzungsgrade und Deckungsanteil Der Kollektorkreisnutzungsgrad ist wie folgt definiert vom Kollektorkreis ber den W rme bertrager abgegebene Energie auf die Kollektorfl
124. ne Energie Fremdfinanzierung Ein Teil des Investitionsvolumens wird nicht durch Eigenkapital sondern durch Aufnahme von Krediten gedeckt Ist der Kreditzins h her als der Kapitalzins verursacht die Kreditaufnahme zus tzliche Kosten Fremdkapital Die Kreditsumme die aufgenommen wird Fremdw rme Setzt sich zusammen aus der von der Fensterfl che und dem Fenstertyp abh ngigen solaren Fremdw rme und der inneren Fremdw rme z B von elektrischen Ger ten erzeugt Heizgrenztemperatur Unterschreitet die Au entemperatur die H geht die Heizung in Betrieb Heizkreis Ist in T SOL definiert ber seine Vor und R cklauftemperatur Es k nnen zwei H definiert werden Hoch und Niedertemperatur Heizw rmebedarf Norm Geb ude W rmestrombedarf Investitionen Die Investitionskosten entsprechen den Anlagenkosten gegebenenfalls abz glich der F rderung Jahresheizw rmebedarf Die gesamte Energie die im Laufe eines Jahres zur Geb udeerw rmung aufgebracht werden mu Kapitalwert Summe der Barwerte von Investitionen F rderungen Einsparungen Betriebskosten und Kreditkosten jeweils vorzeichenbehaftet Dr Valentin EnergieSoftware GmbH 101 Anhang Benutzerhandbuch T SOL Kapitalzins Der Zinssatz mit dem Kapital f r die Investition von einer Bank geliehen werden m te bzw der Zinssatz mit dem das eingesetzte Kapital verzinst werden k nnte kA Wert Produkt aus W rmedurchgangskoeffizient und Fl che des W rmeta
125. ner amp CO LB 76 HT Flachkollektor 8 49 7 60 Zi Wagner amp CO LB 76 mit ntireflexglas Flachkollektor 8 49 7 60 OK Abbruch Bild 6 2 5 Dialog zur Auswahl des Kollektors Durch Doppelklick auf den gew nschten Kollektor oder durch OK wird die Auswahl in das Projekt bernommen Durch die Angabe der Anzahl der Kollektoren wird Ihnen die Kollektorfl che angezeigt Wir entscheiden uns zun chst f r 3 Kollektoren mit einer Gesamt Bezugsfl che von ca 7 m Die Bezugsfl che ist die aktive Fl che die f r die Umwandlung der Sonnenstrahlung zur Verf gung steht und die Fl che die f r die Ermittlung der Kollektor Koeffizienten beim Pr finstitut zugrunde gelegt wurde Das zust ndige Pr finstitut f r die einzelnen Kollektoren finden Sie in der Anlage zum Handbuch Auf der n chsten Seite mit der Lasche Aufstellung finden Sie die Parameter f r die Orientierung des Kollektorfeldes Der Azimutwinkel ist die horizontale Abweichung zwischen dem geografischen S den und der Kollektornormalen In unserem Falle verl uft die L ngsachse des Geb udes von S dost nach Nordwest Werden die Kollektoren ebenfalls parallel zu dieser Achse aufgestellt so zeigt die Kollektornormale die Senkrechte auf die aktive Fl che nach S dwesten Der Azimut ist also in unserem Fall der Winkel zwischen S den und S dwesten das sind 45 Grad Da es sich bei unserem Beispiel um eine reine Warmwasserversorgung handelt k nnen wir die Aufstellu
126. ng der Kollektoren an der gr tm glichen Einstrahlung orientieren Die absolute Einstrahlung sehen Sie im unteren Teil des Dialogs F r die Orientierung S dwesten ist sie am Dr Valentin EnergieSoftware GmbH 43 6 Beispiele Benutzerhandbuch T SOL gr ten zwischen einem Aufstellwinkel von 30 bis 35 Grad F r die bergangszeit ist es jedoch effektiver den steileren Winkel zu w hlen Sie k nnen also dem Architekten bereits die Frage nach der Aufstellung beantworten 35 Grad gegen ber der Horizontalen Sp ter sind wir in der Lage diesen Winkel evtl weiter zu optimieren indem wir mehrere Simulationen mit unterschiedlichen Winkeln durchf hren und die Ergebnisse miteinander vergleichen Falls Sie bereits Informationen ber Rohrleitungsf hrungen vom Heizungskeller zu Dach haben sind diese im Dialog auf der Seite Verrohrung einzutragen Falls nicht k nnen die voreingestellten Werte bernehmen Durch Klicken auf den roten Pfeil kommen wir zum n chsten Dialog dem Bivalentem Warmwasserbereiter Da wir mit einem Warmwasserverbrauch von 175 Litern rechnen w hlen wir einen Speicher der doppelten Gr e also 350 Liter den Sie durch Klick auf Ausw hlen aus der zugeh rigen Bibliothek laden k nnen Falls Sie einen Speicher verwenden wollen den Sie in der Bibliothek nicht finden k nnen Sie das Volumen des Speichers nach dem Laden auch ver ndern Der Speicher wird dann f r dieses Projekt mit den ver nderten Daten abgespeichert
127. nlagenhydraulik C Die Auswahl einer neuen nlagenhydraulik mit Wert bernahme e C Den T SOL Assistenten ffnen Bi l d 9 6 1 Eingabedialog zum Anlegen einer neuen Variante 5 7 Simulation Men Berechnungen Die Gr e des Simulationsintervalls variiert zwischen einer und sechs Minuten Entscheidend hierf r ist die Tr gheit des Systems die sich aus den Kapazit ten und den Energiestr men ergibt Zur Auswertung der Simulationsergebnisse reicht es h ufig aus ber ein gr eres Aufzeichnungsintervall st ndlich oder t glich gemittelte Werte aufzuzeichnen Die Simulation wird f r die jeweils aktive Variante des Projektes durchgef hrt Rufen Sie die Simulation ber das Men Berechnungen auf haben Sie die M glichkeit den Simulationszeitraum und das Aufzeichnungsintervall zu w hlen In Abh ngigkeit vom gew hlten Simulationszeitraum werden unterschiedliche Aufzeichnungsintervalle angeboten Simulationszeitraum x r Simulationszeitraum fe ganzj hrig C Start i Ende E P Aufzeichnungsintervall fi Tag Yorlauf 3 Tage Bild 5 7 1 BE Eingabedialog der Simulationsparameter Das Anklicken des Visualisierungs Buttons erm glicht die Veranschaulichung der Temperaturverh ltnisse w hrend der Simulation Der Zeitpunkt des aktuellen Zustandes wird in der Hinweiszeile Statusbar im Fenster der Variante angezeigt 28 Dr Valentin EnergieSoftware GmbH Benutzerhand
128. nnen werden soll 96 Dr Valentin EnergieSoftware GmbH Benutzerhandbuch T SOL 8 Grafikausgabe e A nzeigeintervall Unter Anzeigeintervall wird das Intervall definiert das in der Grafik dargestellt werden soll Es gilt dieselbe Einheit wie unter Balkenbreite definiert e Hauptintervall Definition der beschrifteten Intervalle Eingegeben wird das Intervall in der aktuell gew hlten Einheit e Hilfsintervall Definition der Unterteilung der Hauptintervalle Eingegeben wird das Intervall in der aktuell gew hlten Einheit e Raster Es werden gepunktete oder durchgezogene Hilfslinien auf H he der Hauptintervalle gezeichnet 8 3 3 Anzeigen Unter Anzeigen k nnen Sie bei Zeitachsen den Zeitraum bestimmen der ber die Zeitachse dargestellt werden soll Sie k nnen w hlen zwischen Tag Woche Monat und Jahr Eine davon abweichende Anzeige beispielsweise zwei Monate kann unter Achsen x Achse formatieren ausgew hlt werden 8 3 4 Optionen e Legende hier kann gew hlt werden ob die Legende dargestellt werden soll oder nicht e Titel hier kann gew hlt werden ob der Diagrammititel dargestellt werden soll oder nicht 8 3 5 Tabelle Die ausgew hlten Kurven k nnen in Tabellenformat dargestellt werden Aufzeichnungsschritte und intervall werden aus der Kurvendarstellung bernommen M chten Sie die Aufzeichnungsschritte und intervall ndern rufen Sie Achsen x Achse auf Das Aufzeichnungsintervall k nnen Sie auch schnel
129. ntersuchung des Einflusses der Umgebungsbedingungen des Verbraucherverhaltens und der unterschiedlichen Komponenten auf die Betriebszust nde der Solaranlage Simulationsintervall Zeitabstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Berechnungsschritten Es variiert abh ngig vom System zwischen 1 und 6 Minuten und wird automatisch gesetzt Simulationszeitraum Gesamitzeitraum ber den simuliert werden soll Es sind S zwischen einem Tag und einem Jahr m glich Solarspeicher Der S ist der Speicher bzw Teil eines Speichers welcher durch das Kollektorfeld beladen wird Dr Valentin EnergieSoftware GmbH 103 Anhang Benutzerhandbuch T SOL Solltemperatur Mindesttemperatur des Trinkwassers Wird die S in der obersten Schicht des Speichers unterschritten tritt die gt Zusatzheizung in Aktion Speichermodell Das Schichtspeichermodell arbeitet mit Speicherschichten variabler St rke Die Anzahl der Schichten ist nicht konstant sondern wird bei der Simulation angepa t Speicherumschichtung Bei aktivierter S wird f r den Fall dass in dem Solarspeicher oben eine h here Temperatur herrscht als im Bereitschaftsspeicher oben eine Umschichtung vorgenommen Spezifische W rmekapazit t W rmemenge pro m Bezugsfl che die der Kollektor inklusive W rmetr gerinhalt bei einer Temperaturerh hung um 1 K speichern kann Strahlungsmodell Die in den Wetterdaten hinterlegten Werte f r die Globalstrahlung horizontal wird nach dem Modell von Reindl i
130. ntnommen ist Bei Flachkollektoren ist die Bezugsfl che je nach Testinstitut die Absorberfl che oder die Aperturfl che Bei R hrenkollektoren z B mit Spiegelkonstruktionen mit senkrecht stehendem Absorber ist die Bezugsfl che h ufig ohne praktischen Bezug eine rein theoretische Gr e Flachkollektor x Parameter Verluste w rmeverluste w rmedurchgangskoeffizienten einfach WEK quadratisch 02 W m KE optische Verluste Konversionsfaktor E 5 Ausw hlen winkelkorrekturfaktoren f r diffuse Einstrahlung f bei 50 Abweichung von der i Senkrechten Abbruch Bild 7 3 7 Anzeige der Kollektorkennwerte Die Konversions und Winkelkorrekturfaktoren bestimmen die optischen Verluste d h wieviel der eingestrahlten Energie durch Reflektionen am Glas und am Absorber verloren geht Der Rest wird vom Kollektor absorbiert Der Konversionsfaktor in gibt an wieviel bei Einstrahlung senkrecht zur Kollektorfl che absorbiert wird Die zus tzlichen Reflektionsverluste bei nicht senkrecht zur Kollektorfl che stehender Sonne werden durch die Winkelkorrekturfaktoren beschrieben F r die diffuse Einstrahlung wird ein konstanter diffuser Winkelkorrekturfaktor angesetzt F r den direkten Strahlungsanteil werden diese in Abh ngigkeit des Einfallswinkels bestimmt Hierbei werden Flach und R hrenkollektoren unterschiedlich behandelt Bei Flachkollektoren werden aus dem Winkelkor
131. nweise Bild 4 3 13 A5 2 Kombispeicher System Tank in Bild 4 3 14 A5 3 Kombispeicher System Tank Tank f r Warmwasser und Heizung in Tank nur f r Warmwasser Bild 4 3 15 A6 Pufferspeichersystem f r Warmwasser und Heizung Bild 4 3 16 A6 1 Pufferspeichersystem nur f r Warmwasser 4 3 2 Schwimmbadmodul Mit der Version T SOL 4 0 kann ber ein Zusatzmodul ein Frei oder Hallenbad in den solaren Kreislauf eingebunden werden Zus tzlich zur Berechnung des solaren Ertrages f r die Warmwasser Bereitung und die Geb ude Heizung wird der Einfluss einer Solaranlage auf die Temperatur eines Schwimmbades ermittelt Die aufzubringende Zusatzenergie durch einen Heizkessel falls das Becken auf einer Solltemperatur gehalten werden muss wird ebenfalls errechnet Es stehen folgende Anlagenschemata zur Verf gung Dr Valentin EnergieSoftware GmbH 19 4 Bedienungshinweise Benutzerhandbuch T SOL Bild 4 3 17 BT Schwimmbad und Warmwasser Bild 4 3 18 B1 1 Schwimmbad und WW System System mit Schichtenladevorrichtung a a Bild 4 3 19 B3 Schwimmbad und Warmwasser Bild 4 3 20 B3 1 Schwimmbad und System mit Heizungspufferspeicher Warmwasser System mit Schichtenlade vorrichtung und Heizungspufferspeicher Bild 4 3 21 B5 Schwimmbad und Kombi Bild 4 3 22 B5 1 Schwimmbad und Kombi speichersystem f r Warmwasser und Heizung s
132. peichersystem nur f r Warmwasser 20 Dr Valentin EnergieSoftware GmbH Benutzerhandbuch T SOL 4 Bedienungshinweise Bild 4 3 23 B5 2 Schwimmbad und Kombi Bild 4 3 24 B5 3 Schwimmbad und Kombi speichersystem Tank in Tank f r Warmwasser speichersystem Tank in Tank nur f r und Heizung Warmwasser Bild 4 3 25 B6 Schwimmbad System ohne Bild 4 3 26 B6 1 Schwimmbad System ohne Zusatzheizung und ohne W rme bertrager Zusatzheizung Bild 4 3 27 B6 2 Schwimmbad System 4 3 3 SysCat Modul SysCat ist ein standardisierter Katalog von gro en Solaranlagen aus dem BMBF Forschungs Vorhaben 0329728A Solarthermie 2000 Begleitforschung Entwicklung eines standardisierten Abnahmeverfahrens f r solarthermische Anlagen Die dort aufgef hrten Anlagen der Rubriken A Allgemein und B Solarthermie 2000 wurden in ein Zusatzmodul f r T SOL integriert Bei den Systemen der Rubrik A handelt es sich um Gro anlagen Systeme mit solarer Heizungs Unterst tzung w hrend in der Rubrik B die g ngigen im Rahmen des F rderprogramms Solarthermie 2000 verwendeten Verschaltungen aufgef hrt sind Dr Valentin EnergieSoftware GmbH 21 4 Bedienungshinweise Benutzerhandbuch T SOL Typisch f r die Gro anlagensysteme ist der Einsatz gro er solarer Pufferspeicher externer W rmetauscher und die Verwendung von Legionellenschutzschaltungen Folgende Anlagen sind im SysCat Modul realisiert Bild 4 3 28 C1 Gro anlagensyst
133. rden Diese Aufteilung geschieht nach dem Strahlungsmodell von Reindle mit reduzierter Korrelation Reindl D T Beckmann W A Duffie J A Diffuse fraction correlations Solar Energy Vol 45 No 1 S 1 7 Pergamon Press 1990 Anschlie end werden diese in die Einstrahlung auf die geneigte Fl che umgerechnet wobei das anisotrope Himmelsmodell von Hay und Davis benutzt wird Duffie J A Beckmann W A Solar engineering of thermal process John Wiley amp Sons USA zweite Auflage 1991 Dieses Modell ber cksichtigt den Anisotropiefaktor f r die zirkumsolare Strahlung und den Bodenreflektionsfaktor 0 2 Die Einstrahlung auf die Kollektorfl che Bezugsfl che wird aus der Bestrahlungsst rke W m auf die Horizontale berechnet Aufgrund des Datums der Uhrzeit und der geographischen Breite ergibt sich die Sonnenh he und der Sonnenazimut Aufgrund der Sonnenh he des Sonnenazimutwinkels des Kollektoraufstellwinkels und des Kollektorazimutwinkels wird die Stellung der Sonne zur Kollektorfl che ermittelt Hiermit l sst sich der direkte Anteil der Sonnenstrahlung auf die Horizontale in den direkten Anteil der Sonnenstrahlung bezogen auf den Kollektor unter Ber cksichtigung der Bezugsfl che umrechnen Die Stellung der Sonne zur Kollektorfl che wird auch bei der Berechnung der reflektierten Strahlung siehe Winkelkorrekturfaktor in der Kollektorgleichung ben tigt 3 3 Weitere Berechnungsgrundlagen Aus den Temperature
134. rdinatenfeld 2002200224002n0 nennen 93 9 2 2 Symbolleiste nee 94 8 3 Men der Grafikausgabe u n ckhusesas ie 95 Gol KONON seen een ee De 95 832 ACSO eene pedi nee eek 95 8 9 9 ANZEIGEN ae ee ee 97 0 3 4 ODIO er E E E 97 8 9 9 Tabellen e E AEE 97 ANNANG ae a 99 GIOS Sai ein ee ee Ran ne 99 Liste der w hlbaren Parameter 220220220220020 nn nnenne ano ano nnnnnn nenne nenn 106 KONIEKIOLIS TE ee 110 Literatur zum Thema Solarthermie 022202202200220200 nn nnn nenne nennen 118 INGEX see 1 Dr Valentin EnergieSoftware GmbH Benutzerhandbuch T SOL 1 Programmkonzept 1 Programmkonzept 1 1 Warum T SOL T SOL ist ein Programm zur Auslegung und Simulation thermischer Solaranlagen im Bereich der Warmwasserbereitung der Heizungsunterst tzung und der Schwimmbadheizung Mit diesem Programm wird dem Planer erm glicht den Einfluss der einzelnen Anlagenteile auf das Betriebsverhalten einer thermischen Solaranlage zu untersuchen Alle Systemparameter lassen sich mit Hilfe der Benutzeroberfl che schnell ndern Die Ergebnisse der Simulation k nnen sowohl tabellarisch als auch graphisch ausgewertet werden T SOL ist somit ein gutes Werkzeug bei der Planung einer thermischen Solaranlage 1 2 Leistungsumfang 1 2 1 berblick e Simulation von thermischen Solaranlagen zur Trinkwasserversorgung und Heizungs unterst tzung ber einen frei w hlbaren Zeitraum bis zu
135. rekturfaktor f r den Einfallswinkel bei 50 Abweichung von der Senkrechten die Verlustfaktoren f r s mtliche Einfallswinkel berechnet Bei R hrenkollektoren unterscheiden sich die Reflektionsverluste in Abh ngigkeit davon ob die Einstrahlung in L ngsrichtung oder in Querrichtung zur R hre reflektiert wird Diese Abh ngigkeiten lassen sich aufgrund der Vielzahl der unterschiedlichen Bauweisen nicht durch einen Eingabewert beschreiben Es m ssen in 5 Abst nden f r alle Einfallswinkel zwischen O und 90 die Winkelkorrekturfaktoren l ngs und quer zur R hre gegeben sein In Querrichtung 62 Dr Valentin EnergieSoftware GmbH Benutzerhandbuch T SOL 7 Anlagenparametrierung k nnen diese Faktoren aufgrund von Konzentration am gekr mmten Glas oder durch Spiegelkonstruktionen Werte gr er 100 annehmen Die vom Kollektor absorbierte und abz glich der W rmeverluste an den Kollektorkreis abgegebene Leistung berechnet sich wie folgt mit Gar direkter Einstrahlungsanteil bezogen auf die geneigte Kollektorfl che Gar diffuse Einstrahlung bezogen auf die geneigte Kollektorfl che Tkm Mittlere Temperatur im Kollektor T Lufttemperatur flam Winkelkorrekturfaktor Nach Abzug der optischen Verluste Konversionsfaktor und Winkelkorrekturfaktoren geht ein Teil der absorbierten Strahlung durch W rmetransport und Abstrahlung an die Umgebung verloren Diese Verluste werden durch die W rmedurchgangskoeffizienten beschrieben Der W rmedur
136. rmwasserbereitung mit solarer Vorw rmung des Frischwassers Abbruch Prim rkreispumpe schaltet ab wenn der Eu vom mittl Frischwasser u Frischwasseryolumenstrom kleiner ist als 3 yolumenstrom 7 51 h Auf der Seite Regelung wird der Volumenstrom der Prim rkreispumpe entweder relativ zum mittleren Warmwasser Verbrauch spezifisch bestimmt oder absolut in Liter pro Stunde eingegeben Dr Valentin EnergieSoftware GmbH 89 7 Anlagenparametrierung Benutzerhandbuch T SOL ber das Feld Beimischventil kann die Temperatur im W rmetauscher auf eine maximale Temperatur begrenzt werden Ob die Pumpe im Prim rkreis in oder au er Betrieb geht wird in Abh ngigkeit vom Zapfvolumenstrom der Warmwasserverbraucher geregelt Angenommen Sie haben bei der Definition des Warmwasserverbrauchs 100 Liter Tag als Warmwasserbedarf definiert Dann springt die Pumpe des Prim rkreises bei einem Zapfvolumenstrom von 10 Liter Stunde an Analog dazu geht die Pumpe au er Betrieb bei einem Zapfvolumenstrom der kleiner ist als 9 Liter Stunde 7 7 1 2 Bivalente Warmwasserbereitung mit einem Warmwasserspeicher Biv Warmwasserbereitung mit einem WW Speicher Komponenten Regelung P Legionellenschaltung Prim rkreis C Fest Spez aus mittleren W W Verbrauch Volumenstrom f 25 Ih fi 50 von 83 3 h IV Beimischventil Maximale Vorlauftemperatur 655 C u e C Fest Spez aus mittleren WwW V
137. s Kapitel 7 3 3 e Verschattung s Kapitel 7 3 4 e externer W rmetauscher s Kapitel 7 3 8 e bivalenter Warmwasserspeicher s Kapitel 7 3 5 2 e Zusatzheizung s Kapitel 7 3 6 Dr Valentin EnergieSoftware GmbH 179 7 Anlagenparametrierung Benutzerhandbuch T SOL e Schwimmbad s Kapitel 7 5 2 e ggf externer W rmetauscher s Kapitel 7 3 8 7 4 2 B3 Schwimmbad und Warmwasser Systeme mit Heizungspufferspeicher Bild 7 4 3 Schwimmbad und Warmwasser Systeme mit Heizungspufferspeicher Beispiel B3 1 System mit Schichtenladevorrichtung Diese Anlagen sind gegen ber den obigen um einen Heizungspufferspeicher Anbindung ber die entsprechende Seite des Dialogs Anbindung Kollektorkreis und einen Heizkreis erweitert Die Anlage besteht aus folgenden Komponenten e Anbindung Kollektorkreis s Kapitel 7 5 1 enth lt e Kollektorfeld s Kapitel 7 3 2 enth lt e Kollektor s Kapitel 7 3 3 e Verschattung s Kapitel 7 3 4 e externer W rmetauscher s Kapitel 7 3 8 e bivalenter Warmwasserspeicher s Kapitel 7 3 5 2 e Zusatzheizung s Kapitel 7 3 6 e Heizkreis s Kapitel 7 3 7 e _monovalenter Heizungspufferspeicher s Kapitel 7 3 5 4 e Schwimmbad s Kapitel 7 5 2 e ggf externer W rmetauscher s Kapitel 7 3 8 80 Dr Valentin EnergieSoftware GmbH Benutzerhandbuch T SOL 7 Anlagenparametrierung 7 4 3 B5 Schwimmbad und Kombispeichersysteme f r Warmwasser und Heizung Bild 7 4 4 S
138. satzheizung 11 77 50 74 Dr Valentin EnergieSoftware GmbH
139. sche Leistung entweder absolut oder bezogen auf das Speichervolumen eingeben Der jeweils andere Wert wird berechnet und angezeigt Die Betriebszeiten des Heizstabes werden durch Anklicken der Felder in der Monatsleiste ganze Monate oder ber die Lupe einzelne Tage definiert Dr Valentin EnergieSoftware GmbH 69 7 Anlagenparametrierung Benutzerhandbuch T SOL 7 3 5 2 Bivalenter Warmwasserspeicher Dieser Speichertyp dient im unteren Bereich als Solarspeicher und ab dem unteren Anschluss an den Heizkessel als Bereitschaftsspeicher Auf der Seite Parameter werden f r den Solarspeicherbereich das Volumen pro m Kollektorfl che und f r den als Bereitschaftsspeicher fungierenden Teil der prozentuale Anteil des durchschnittlichen Tagesverbrauchs berechnet und angezeigt Bivalenter WW Speicher x Parameter W rmetauscher Heizstab Regelung amp fest Hersteller T SOL Bibliothek Typ Standard 300 I Volumen 1300 Anzahl der Speicher 1 X M spezifisch Bezeichnung F yalenter wiw Speiche Volumen 33 l pro r Kollektorfl che En 84 des durchschnittl Tagesverbrauchs Ausw hlen H he fi 8 x Durchmesser D mmung St rke der D mmung 100 mm w rmeleitwert 0 045 w lm K Abbruch Ze Bild 7 3 15 Eingabe Dialog bivalenter WW Speicher Sie k nnen den Speicher mit einem Heizstab versehen Wenn Sie das H kchen auf der entsprechenden Seite setzen k nn
140. sgabe Die Grafik hat ein eigenes Men eine Symbolleiste und verschiedene Pop Up Men s die Sie ber die rechte Maustaste aufrufen k nnen Die Befehle der Symbolbuttons und der Pop Up Men s sind abh ngig vom ausgew hlten d h markierten Objekt Objekte sind die einzelnen Kurven die beiden Achsen und das Legenden und Titelfeld Die einzelnen dargestellten Datens tze und y und x Achsen k nnen durch einfaches Klicken mit der linken Maustaste markiert werden Die Markierung ist durch Punkte an den Datensatzdarstellungen kenntlich gemacht Bei Kurven und bei der x Achse muss zum Markieren immer unterhalb der Linie und bei der y Achse links von der Achse geklickt werden Durch Doppelklicken auf die x und y Achse werden die Dialoge Formatierung der x Achse und Formatierung der y Achse aufgerufen Durch Klicken auf die rechte Maustaste ffnet sich f r die Achsen und die Kurven ein Pop Up Men mit den Men befehlen zum aktuellen Objekt Sind mehrere y Achsen ausgew hlt wird unter jede y Achse die Kurvenfarbe der zu ihr geh renden Kurve gezeichnet um die Zuordnung zu erm glichen 8 2 Beschreibung der Oberfl che 8 2 1 Legenden Titel und Koordinatenfeld Im Legendenfeld werden alle dargestellten Datens tze beschrieben und der jeweiligen Darstellung zugeordnet Hinter dem jeweiligen Namen des Datensatzes wird falls Energien dargestellt werden die Summe der Energie im dargestellten Zeitraum ausgegeben Werden Leistungen
141. stlegung der Beladungsreihenfolge 82 Dr Valentin EnergieSoftware GmbH Benutzerhandbuch T SOL 7 Anlagenparametrierung Anbindung Kollektorkreis x Kollektorkreis Biv Warmwasserspeiche Heizungs Pufferspeiche Schwimmbad Regelung C Energetische Regelung Der Kollektorkreis wird mit der niedrigsten R cklauftemperatur betrieben Die einzelnen nbindungen werden in der folgenden Reihenfolge vorrangig beladen Ik Biv Warmwasserspeiche 2 Heizungs Pufferspeiche j 3 Schwimmbad Bild 7 5 2 Dialog Anbindung des Kollektorkreises Seite Regelung el Beispiel Anlage mit bival WW Speicher Heizung Schwimmbad Klicken Sie dazu die betreffende Komponente an und verschieben Sie sie mit Hilfe der Pfeiltasten nach oben oder unten 7 5 2 Schwimmbad Auf der Seite Parameter k nnen Sie unter Betriebsweise die Frischwasserzufuhr und die Anzahl der Badeg ste pro Tag festlegen ber die Schaltfl che Berechnen wird der den VDI Richtlinien entsprechende Frischwasserbedarf ermittelt der von der Anzahl der Personen und der Beckengr e abh ngig ist Bei der Wahl zwischen Hallen und Freibad ist zu beachten dass diese grunds tzlich anderen Bedingungen unterliegen und sich deshalb auch bez glich der zu definierenden Parameter unterscheiden Die Nachheizung bewirkt dass die Solltemperatur des Badewassers erreicht wird Falls das entsprechende H kchen gesetzt wird erscheint
142. t C444 C444 16 00 D 16 00 D C238 97_01a 97_01a 11015 1 2 11015 1 2 11015 1 2 11015 1 2 KTO1_04 KT98_05 KT99_06 KT99_07 C444 KTB 2000 12 KTB 2000 14 KTB 2000 13 KTB 2000 15 C55 C55 C55 28600215 00COL179 00COL179 00COL179 00COL179 C375 01COL211 00COL199 96COL57 00COL204 00COL205 97COL85 96COL57 Bericht vom Mrz 01 Mrz 01 23 08 00 03 07 00 Dez 97 1997 1997 28 02 01 28 02 01 28 02 01 28 02 01 2001 1998 1999 1999 Mrz 01 11 07 00 11 07 00 11 07 00 11 07 00 Jan 93 Jan 93 Jan 93 09 06 94 25 04 00 25 04 00 25 04 00 25 04 00 Mai 00 13 03 01 03 11 00 1996 19 12 00 19 12 00 1997 1996 Dr Valentin EnergieSoftware GmbH Benutzerhandbuch T SOL Art Hersteller Solar Energie Technik GmbH Solar Energie Technik GmbH Solar Energie Technik GmbH Solar Energie Technik GmbH Solar Energie Technik GmbH Solar Einkaufsgesellschaft Solar Einkaufsgesellschaft SOLARVvent SOLARVvent SOLARVvent SOLARVvent SOLARVvent SOLARVvent SOLARVvent Solatherm GmbH Solatherm GmbH Solatherm GmbH Solatherm GmbH Soltec AG Soltec AG Soltec AG SOLTOP Schuppisser AG SOLTOP Schuppisser AG SOLution Solartechnik GmbH SOLution Solartechnik GmbH Solvis Energiesysteme Solvis Energiesysteme Solvis Energiesysteme Solvis Energiesysteme Solvis Energiesysteme Sonnenkraft Vertriebs GmbH Sonnenkraft Vertriebs GmbH Sonnenkraft Vertriebs GmbH Sonnenkraft Vertriebs GmbH Sonnenkraft Vertriebs GmbH J
143. t dem Einfamilienhaus in Aachen wissen wir dass 5 Personen als Verbraucher genannt werden Wenn von einem hohen Standard ausgegangen wird k nnen wir von 35 Litern pro Person und Tag ausgehen also insgesamt 175 Litern pro Tag bei einer Temperatur von 50 Grad Celsius Dieser Tagesverbrauch wird nicht gleichm ig ber den Tag verteilt verbraucht sondern in bestimmten Intervallen mit unterschiedlichem Zapfvolumen Dieser Vorgang ist in den Lastprofilen abgebildet In einer Bibliothek sind unterschiedliche Lastprofile hinterlegt die Sie ber den Button Ausw hlen laden k nnen ber den Button Parameter k nnen Sie dieses Lastprofil kontrollieren und auch ver ndern s Kapitel 7 1 2 Warmwasserverbraucher x Parameter Zirkulation Betriebszeiten V Zirkulation vohanden Verbrauch bezogen auf die Betriebszeit durchschnitt Tagesverbrauch 175 Jahresverbrauch resultierender Jahresenergiebedarf 2953 59 kwh Temperaturen Solltemperatur Warmwasser 50 IE Kaltwassertemperatur im Februar 8 gE Kaltwassertemperatur im August 12 JE Lastgang Yerbrauchsprofil Einfamilienhaus Abendspitze l x B il d 6 2 3 Abbruch i nn En SI Dialog zur Eingabe des Warmwasserverbrauchs In unserem Bungalow soll eine Warmwasser Zirkulation eingebaut werden Dies k nnen Sie durch das Anklicken des K stchens vor der Abfrage im Kopf der Seite Parameter im Dialog Warmwasserverbra
144. t in der grafischen Darstellung Der jeweils markierte blau hinterlegte Punkt kann durch Punkt l schen wieder entfernt werden Dr Valentin EnergieSoftware GmbH 65 7 Anlagenparametrierung Benutzerhandbuch T SOL 7 3 4 2 Verschattung durch einzelne Objekte Verschattung Parameter Horizont Objektliste Liste aller Objekte Bezeichnung gro eT anne H he ab Kollektor 20 m Importieren Objekt l schen Breite E m ER Kopieren Entf gt Einf neues Hausobjekt o S een Azimut eo i B bjekt 2 al Pf Tii z jahreszeitl Verschattung Speichern a R g6 00 C Abbruch Bild 7 3 9 Eingabefeld f r einzelne verschattende Objekte ber die Seite Objektliste definieren Sie die Verschattung durch einzelne Objekte In der Liste aller Objekte stehen die von Ihnen definierten Objekte Hier k nnen Sie das Objekt ausw hlen dessen Werte Sie im rechten Fensterteil sehen bzw ver ndern m chten Neben der Objektbezeichnung im rechten Fensterteil sehen sie entsprechend dem Objekttyp Baum oder Haus ein entsprechendes Bild Ist noch kein Objekt definiert erscheint eine leere Liste Wollen Sie ein neues Objekt definieren klicken Sie je nach Typ auf die Schaltfl che neues Hausobjekt oder neues Baumobjekt Ein neues Objekt wird angelegt und mit der Bezeichnung die Sie eintragen zu der Liste der Objekte hinzugef gt Der Unterschied zwischen Baum und Haus liegt in der Durchl ss
145. t jeweils durch ein wei es Symbol gekennzeichnet Man erkennt deutlich dass bei einem Speicher von 1000 die Zielvorgabe 20 Gesamtdeckung nicht erreicht wird anderseits der Unterschied zwischen einem 2000 Speicher und einem 5000 Speicher nur geringf gig ist Deutlicher wird das Ergebnis wenn durch den Klick auf Weiter eine andere Darstellungsart der Ergebnisse sichtbar wird T SOL 4 0 Auslegungsassistent Li J Der Auslegungsassistent Auslegungsergebnisse EI Deckung Gesamt EI Systemnutzungsgrad W Anzahl Kollektoren Pufferspeicher 1000 I Pufferspeicher 2000 I Pufferspeicher 5000 I In Projekt In Projekt In Projekt bernehmen bernehmen bernehmen s EEE Bild 6 1 8 a Abbruch TE Grafische Darstellung der Simulations ergebnisse des Auslegungsassistenten In dieser Grafik wird neben dem Deckungsanteil eine weitere wichtige Gr e zur Beurteilung eingef hrt der Systemnutzungsgrad Mit zunehmender Speichergr e steigt der Systemnutzungsgrad und sinkt die Kollektorfl che bei gleichem Deckungsanteil Da in unserem Beispiel eine Dachfl che von max 40 m zur Verf gung steht ist die Kollektorfl che selbst bei einem gro en Speicherinhalt zu gro um auf dem Dach untergebracht werden zu k nnen Was ist zu tun 38 Dr Valentin EnergieSoftware GmbH Benutzerhandbuch T SOL 6 Beispiele Wir versuchen es mit qualitativ h herwertigen Kollektoren mit Vakuum R hrenkollektoren Wir klicken also am linke
146. tal f r die Investition von einer Bank geliehen werden m sste bzw der Zinssatz mit dem das eingesetzte Kapital verzinst werden k nnte Die Preissteigerungsraten der Betriebskosten und der Brennstoffkosten spielen f r den Barwert eine wesentliche Rolle Auf der Seite Investitionen k nnen ge ndert werden Die Investitionen k nnen als absoluter Betrag und als spezifische Kosten in DM m Kollektorfl che angegeben werden Die F rderung kann als absoluter Betrag als Prozentsatz der Investitionen und als spezifische F rderung in DM m Kollektorfl che angegeben werden Auf der Seite Betriebskosten werden erfasst Die festen Betriebskosten der Anlage k nnen als Betrag pro Jahr oder als Prozentsatz der Investitionen in Prozent pro Jahr angegeben werden Die Betriebskosten der Pumpen sind das Produkt aus der durch die Simulation ermittelten Laufzeit der Pumpenleistung und den Stromkosten Dr Valentin EnergieSoftware GmbH 29 5 Kurzanleitung Benutzerhandbuch T SOL Auf der Seite Einsparungen kann der aus dem Men Optionen Voreinstellungen bernommene spezifische Brennstoffpreis f r die spezielle Anlage ver ndert werden Durch Variation der ber die Simulation ermittelten Werte f r den solaren Ertrag und die Brennstoffeinsparung vor Ver nderungen werden Sie vom Programm gewarnt k nnen Sie z B ermitteln f r welche Werte die Anlage wirtschaftlich w re Auf der Seite Fremdfinanzierung k nnen bis zu drei Kredite def
147. talzinssatz kA Wert Kesselnutzungsgrad Kollektor Kollektorfeld Kollektorkreis Kollektorkreisnutzungsgrad 27 68 61 29 30 30 52 91 93 91 92 85 16 53 75 69 52 13 66 63 29 50 13 50 29 76 74 61 59 58 Benutzerhandbuch T SOL Komponenten 53 58 76 81 88 Kontrollk stchen 15 Konversionsfaktor 62 Kreditzins 30 Kurzanleitung 25 Kurzbericht 31 L Ladezeit 68 76 Lastgang 50 Laufzeit 30 Lebensdauer 29 Legionellenschaltung 53 77 Leistungsumfang Lizenzierung 3 M Men leiste 14 METEONORM 49 Monitor 3 N Nachheizung 82 Nachheizung biv 12 Nennweite 61 Nutzungsgrad 74 Nutzungsgrade T O Oberfl che 83 Optionsfelder 15 P Parameter 23 29 50 53 59 67 69 74 82 Eingabe 27 Preissteigerungsrate 29 Programm Icon 4 Programminstallation 3 Programmkonzept Projekt bearbeiten 23 neu 25 Projektbericht 16 31 Dr Valentin EnergieSoftware GmbH Benutzerhandbuch T SOL Projektdaten 25 Pumpe 59 77 89 R Rate 30 Raumklima 84 Referenzanlage 53 Reg Nachheizung 12 Regelung 81 Regelung 53 54 56 57 58 59 68 69 70 76 88 89 90 Rohrdurchmesser 61 S Schadstoffberechnungen 53 Schaltfl chen 15 Schichtenladevorrichtung 67 Schrift 3 Schwimmbad 82 Schwimmbadanlagen 78 Schwimmbadberechnung 10 Schwimmbadmodul 19 Schwimmbadtemperatur 83 Schwimmbadw rmebedarf 10 Simulation 2 28 Simulationsintervall 28 Simulationszeitraum 28 Software 3 Solarspeicher 68 Solltemperatur 11
148. tne 3 3 Berechnungsgrundlagen 2 200200n0nann0nnnnunnnnnnn nun nun nun nun nun 5 3 1 JENErgIEDIIANZ u ae energie 5 3 2 StrahlungSprozeSsor e 4 25 204 050 Reese nee 6 3 3 Weitere Berechnungsgrundlagen 024002400000000 00 000 anno ann nano 6 3 3 1 Verbrauch an Prim renergien 00240224000000000 nnonnnonnn nenn nnnn name anne nnnennne 6 3 3 2 Berechnung der CO Emissionen 2 2022420220002000nnn0 nenne nano nenne nenn san nnnenn 6 3 3 3 Nutzungsgrade und Deckungsanteil u220022s02200200nnn san nnn nennen 7 3 3 4 Speichermodell und betrieb 00220220022002200200nnn nennen nenn nennen 9 3 3 9 EIN Und AUSSPEeISUNg ass aeg 9 3 4 Wirtschaftlichkeitsberechnung 022202240220020000n0 Ran nnnn nennen nennen 9 3 5 Schwimmbadberechnung aus aaa 10 4 Bedienungshinweise uuu022000000n0nnnnnnnnnnnnnnnnnunnnnnnnn nun nun nun nn 13 4 1 BENUIZETOBETaChe 2 nen essen sesnedaet 13 42 Allgemeine Festlegungen Read 15 43 Anlagensysieme cnsesesuersenenseneeaeenaemael 16 4 321 GrUndVersionsasrnsssneeeeige ale 16 4 3 2 SCHWIHMDadmoOAUh ai 19 43 3 OVS Moll ee eg 21 4 4 Projekie bearpellen nun srsnteieeininkaleknleinickelcHiaiik 23 Dr Valentin EnergieSoftware GmbH Inhalt Benutzerhandbuch T SOL 9 KUTZANIEHUNd en 25 5 1 Allgemeine Hinweise Zur Auslegung 2 24022002200n0nen one n
149. toren flach auf dem Boden liegen und 90 wenn sie senkrecht stehen Ausrichtung Azimutwinkel beschreibt die Abweichung der Normalen der Kollektor Fl che von der S drichtung Sie betr gt 0 wenn die Fl che genau nach S den ausgerichtet ist Der Azimutwinkel wird positiv bei Ausrichtungen in Richtung Westen und negativ bei Ausrichtungen in Richtung Osten Eine Ausrichtung nach Westen entspricht damit 90 eine Ausrichtung nach Osten 90 Azimutwinkel Ausrichtung Barwert Die auf den Zeitpunkt am Anfang des Betrachtungszeitraumes abgezinste Summe der laufenden Zahlungen Die Barwerte werden positiv ausgegeben wenn Sie als Einnahmen zu verzeichnen sind und negativ wenn die Betr ge Kosten darstellen Berechnet werden Investitionen F rderung Einsparung Betriebskosten Bereitschaftsspeicher Der Speicher eines Systems in dem ausschlie lich Warmwasser der geforderten Temperatur auf Solltemperatur vorgehalten wird z B im System A2 Betriebskosten Die durch den Betrieb der Anlage anfallenden laufenden Kosten z B Wartungskosten Stromkosten Aus gt Kapitalzins gt Preissteigerungsrate und gt Lebensdauer ergeben sich der gt Barwert und die Annuit t der Betriebskosten Betriebszeit W hrend der B ist die jeweilige Komponente aktiv sind Zeitr ume Stunden Tage oder Monate ausgeschaltet so ist die Komponente nicht aktiv Dr Valentin EnergieSoftware GmbH 99 Anhang Benutzerhandbuch T SOL Bezugsfl
150. trom der Ladepumpen berechnet werden soll d h das entsprechende Optionsfeld ausgew hlt ist kann die Ladezeit ver ndert werden Alternativ dazu k nnen Sie die gef rderten Volumenstr me des Prim r und Sekund rkreises auch direkt eingeben ber das Feld Beimischventil k nnen Sie die Vorlauftemperatur im Prim rkreis durch eine Beimischung auf die geforderte Temperatur im Warmwasserbereitschaftsspeicher begrenzen Verkalkung Dr Valentin EnergieSoftware GmbH T1 7 Anlagenparametrierung Benutzerhandbuch T SOL Durch die Auswahl Drehzahlgeregelte Pumpe im Sekund rkreis k nnen Sie festlegen dass die Pumpe im Sekund rkreis drehzahlgeregelt betrieben wird Das bedeutet dass der Volumenstrom der Pumpe so geregelt wird dass eine Zieltemperatur erreicht wird Diese Zieltemperatur k nnen Sie fest vorgeben Mit der Auswahl bernehmen wird die jeweilige Solltemperatur des Speichers als Zieltemperatur bernommen Diese Auswahl empfiehlt sich wenn Sie auf Grund der Legionellenschaltung unterschiedliche Speichersolltemperaturen in der Betriebszeit vorgeben Wenn Sie das Feld Legionellenschaltung ausw hlen aktivieren Sie die Seite Legionellenschaltung 7 3 9 1 Legionellenschaltung Komponenten Regelung Legionellen Die Speichergruppe soll aufgeheizt werden auf E JE Um 15 00 Uhr an den folgenden Tagen v Montag v Dienstag v Mittwoch VI Donnerstag v Freitag v Samstag V Sonntag wie lange soll die Speichergruppe
151. tungs oder Dr Valentin EnergieSoftware GmbH 51 7 Anlagenparametrierung Benutzerhandbuch T SOL Tabellenkalkulationsprogramm einlesen sie dort bearbeiten und sie danach nach T SOL zur ckschreiben Sie k nnen auch Werte aus einem anderen Programm bernehmen wenn sie dort im richtigen Format pro Zeile ein Wert f r Tagesprofile 24 f r Wochenprofile 7 und f r Jahresprofile 12 Werte vorliegen Speichern Sie das Profil um es auch in anderen Projekten verwenden zu k nnen Wenn Sie den Warmwasserverbraucher deaktivieren wollen so k nnen Sie das durch folgende Einstellungen erreichen e Dialog Warmwasserverbraucher Parameter Zirkulation ausschalten Solltemperatur 20 C Kaltwassertemperaturen 20 C e Dialog Warmwasserspeicher Regelung Maximaltemperaturbegrenzung f r Kollektorkreis 20 C Solltemperatur Speicher auf relativ zur WW Solltemperatur setzen Die Eingabe eines Verbrauchs von O0 Litern ist nicht zul ssig und w rde eine Beladung durch das Kollektorfeld und den Kessel auch nicht verhindern 7 1 3 Heizw rmebedarf Der aktuelle Heizw rmebedarf wird aus den Auslegungsdaten der aktuellen Au entemperatur sowie der Einstrahlung berechnet Auf der Seite W rmebedarf werden dazu der Norm Geb ude W rmestrombedarf die beheizte Nutzfl che sowie die Rauminnen Normau en und Heizgrenztemperatur eingetragen Die sich daraus ergebenden Gr en spez Normw rmestrombedarf Jahresheizw rmebedarf und spez J
152. ucher angeben Gleichzeitig erscheint eine neue Lasche mit der Seite Zirkulation Warmwasserverbraucher x Parameter Zirkulation Betriebszeiten einfache L nge des Rohmetzes it m Temperaturspreizung Yor R cklauf 3 K spezifische Werluste 05 w lm K Jahreszirkulationsverluste 1752 kwh resultierender Yolumenstrom 57 42 Ih Betriebszeiten der Zirkulation i V alle Tage gleich Bild 6 2 4 Abbruch zen Dialog zur Eingabe des Warmwasserverbrauchs Seite Zirkulation Auf dieser Seite werden durch Eingabe der L nge der Rohrleitungen und der spezifischen Verluste die W rmeverluste der Zirkulation errechnet Durch Ver nderung der Temperaturspreizung k nnen Sie den Volumenstrom hervorgerufen durch die Zirkulationspumpe angleichen Durch Klicken auf einzelne Stunden der Schaltuhr k nnen Sie 42 Dr Valentin EnergieSoftware GmbH Benutzerhandbuch T SOL 6 Beispiele die t gliche Laufzeit der Pumpe und durch Ver nderung des K stchens alle Tage gleich die t gliche Laufzeit f r jeden Tag der Woche unterschiedlich eingeben Auf der letzten Seite dieses Dialoges den Betriebszeiten k nnen Sie unabh ngig von den Angaben im Lastprofil Auszeiten f r die Warmwasserversorgung eingeben z B Urlaubszeiten In den hier ausgeklickten Betriebszeiten wird dann Verbrauch und Zirkulation zu Null gesetzt Damit ist der Dialog Warmwasserverbraucher vollst ndig ausgef llt und wir klicken auf den roten Pfei
153. uchsprofile werden als Einheiten aus Bibliotheken geladen Der Auslegungsassistent unterst tzt Sie bei der Erstellung einer Variante Er f hrt eine automatische Anlagenoptimierung durch In T SOL werden neben der Horizontalverschattung auch Verschattungen durch nahegelegene Objekte gerechnet F r die Objekte k nnen zeitabh ngig unterschiedliche Durchl ssigkeiten z B f r Laub bei B umen ber cksichtigt werden 1 2 3 Simulation und Ergebnisse Die Berechnung basiert auf der Bilanzierung der Energiestr me und liefert mit Hilfe von st undlichen meteorologischen Eingangsdaten Ertragsprognosen T SOL berechnet die vom Solarsystem zur Warmwasserbereitung und Heizung abgegebenen Energien sowie die jeweiligen Deckungsanteile Die Ergebnisse werden gespeichert Sie k nnen ber Grafiken einen ausf hrlichen Projektbericht oder in einer Ergebnis bersicht Kurzbericht pr sentiert werden Die Grafik zeigt den Verlauf von Energien und anderen Gr en in beliebiger Aufl sung und kann als Tabelle in Textformat abgespeichert werden und ber die Zwischenablage mit anderen Programmen kommunizieren Durch Variation einzelner Anlagenparameter kann die optimale Anlagenkonfiguration gefunden werden 1 2 4 Wirtschaftlichkeitsberechnung Nach einer Jahressimulation kann eine Wirtschaftlichkeitsberechnung f r die aktuelle Variante durchgef hrt werden Unter Ber cksichtigung der Anlagenkosten und eventuellen F rderung werden W
154. umgekehrt ist Die minimale Schichtdicke wird durch zwei Parameter bestimmt Eine Schicht kann nicht weniger als 1 des gesamten Speichervolumens enthalten ferner muss eine Temperaturdifferenz zwischen den Schichten existieren 3 3 9 Ein und Ausspeisung Der Kaltwasserzulauf befindet sich immer in der untersten Speicherschicht Trinkwarmwasser wird grunds tzlich aus der obersten Schicht gezapft Die Ein und Ausl sse der internen W rmetauscher sind durch die gew hlten Speicher vorgegeben und werden in der Speicherdarstellung auf der T SOL Oberfl che richtig dargestellt ebenso die zugeh rigen H hen der Temperaturf hler zur Regelung des Kollektorkreises und der Zusatzheizung 3 4 Wirtschaftlichkeitsberechnung Die Wirtschaftlichkeitsberechnung in T SOL nach der Barwertmethode beruht auf folgenden Formeln Investitionskosten Anlagenkosten F rderung j hrl Betriebskosten Pumpenleistung Laufzeit Stromkosten Der Barwert BW einer preisdynamischen Zahlungsfolge Z Z r Z r ber T Jahre Lebensdauer nach VDI 2067 ist Barwert BW Z bi T q r 1 r q Barwertfaktor b T q r f r r lt gt q T q f r r q q Kapitalzinsfaktor z B 1 08 bei 8 Kapitalzins r Preis nderungsfaktor z B 1 1 bei 10 Preis nderung F r den Kapitalwert der Gesamtinvestition gilt Dr Valentin EnergieSoftware GmbH 9 3 Berechnungsgrundlagen Benutzerhandbuch T SOL Kapitalwert der Gesamtinvestition gt
155. uschers Der Wert ist gleich dem Quotienten aus bertragener Leistung und mittlerer logarithmischer Temperaturdifferenz am W rmetauscher Kesselnutzungsgrad Der K beschreibt das Verh ltnis aus eingesetzter Prim renergie bezogen auf den Heizwert des verwendeten Brennstoffes und daraus gewonnener Nutzenergie Kollektorfeld Das K in T SOL besteht aus den Kollektoren mit Verrohrung Kollektorkreisanbindung Die K in T SOL organisiert die Verbindung zwischen Kollektorfeld und Speicher Kollektorkreisnutzungsgrad Quotient aus der vom Kollektorkreis abgegebenen und der auf die Kollektorfl che Bezugsfl che eingestrahlten Energie Konversionsfaktor Gibt an welcher Anteil der eingestrahlten Energie bei senkrechtem Einfall vom Kollektor absorbiert wird wenn die Kollektortemperatur gleich der Umgebungstemperatur ist Kosten Barwert Kreditzins Der Zinssatz der f r die Aufnahme eines Kredites zu zahlen ist Liegt der Kreditzinssatz unterhalb des Kapitalzinssatzes wirkt sich die Aufnahme eines Kredits als F rderung aus liegt er oberhalb erh hen sich die Gesamtkosten Bei gleichen Zinss tzen bleiben sie gleich Ladezeit Beschreibt den Zeitraum der f r eine vollst ndige Ladung des Speichers notwendig ist Lastgang Warmwasserverbrauch in Abh ngigkeit von der Zeit Die Berechnung erfolgt ber die Definition unterschiedlicher Tages Wochen und Jahres Profile Laufzeit Zeitraum der f r die R ckzahlung eines Kredites v
156. ussverluste noch eine Kaltwasserbeimischung am Speicherausgang eingestellt werden kann 74 Dr Valentin EnergieSoftware GmbH Benutzerhandbuch T SOL 7 Anlagenparametrierung Warmwasser Bereitschaftsspeicher Parameter Nachheizung monoval Reg Nachheizung Trinkwasser Anschl sse Trinkwasser H he Verluste Warmwasser Austrit Be 0 25 WK Kaltwasser Eintritt eo 03 WK Zirkulationsriicklauf o z pooo WIK m Kaltwasserbeimischung am Speicherausgang C Sollwert fest vorgegeben Beimischtemperatur 60 E Auf wWamwassersollwert beimischen Ausw hlen amien m Bild 7 3 22 Eingabe Dialog Warmwasserspeicher mit ext W rmetauscher Seite Trinkwasser Abbruch 7 3 6 Zusatzheizung Die Zusatzheizung sorgt daf r dass bei nicht ausreichender Sonneneinstrahlung die im Speicher Dialog eingestellte Speicher Solltemperatur eingehalten wird und versorgt bei den Anlagen mit Heizungsunterst tzung auch die Heizkreise Die Komponente wird ber Ausw hlen aus der Bibliothek geladen Sie haben die M glichkeit verschiedene Parameter der mitgelieferten Zusatzheizung zu ver ndern Diese nderungen werden nur in die aktuelle Variante bernommen Die Bibliothek umfasst Zusatzheizungen f r Erdgas Erd l Fernw rme und Holzpellets Auf der Seite Parameter werden auch die Befriebszeiten des Kessels festgelegt Durch Anklicken der Monatsfelder legen Sie den Betrieb f r ganze Monate fest gr nes Feld
157. wWarmwasserbedarf und Zirkulation Abbruch Umgebungstemperatur Heizzentrale 20 HE Bild 6 2 2 ze Hauptdialog Auf der ersten Seite des Hauptdialoges haben Sie die M glichkeit den Variantennamen im Eingabefeld Bezeichnung einzutragen oder zu ndern Diese Bezeichnung hier Typ A1 ist der Name der in der blauen Kopfzeile von T SOL angezeigt wird und unter dem Sie die Variante sp ter immer wieder finden k nnen z B im Variante laden Dialog Weiter werden hier die Wetterdatei geladen der Warmwasserverbrauch aufgerufen und die Umgebungstemperatur der Heizzentrale definiert Diese Temperatur ist die Bezugstemperatur zur Berechnung der Speicherverluste und der Zirkulationsverluste Nach dem Laden der Wetterdatei Aachen aus der zugeh rigen Wetterbibliothek f r Deutschland Datens tze aus anderen L ndern k nnen Sie zus tzlich von der CD installieren gehen wir durch Klicken auf den roten Pfeil in den n chsten Dialog Warmwasserverbraucher Hier geben Sie den durchschnittlichen Tagesverbrauch des auf der Seite Betriebszeiten angegebenen Betriebszeitraumes ein in der Regel also den durchschnittlichen Tagesverbrauch eines Jahres Gleichzeitig wird der Gesamtverbrauch f r die Betriebszeit und der daraus resultierende Energieverbrauch angezeigt Dieser ist von den Temperaturen die Sie im Kasten darunter angeben abh ngig Dr Valentin EnergieSoftware GmbH 41 6 Beispiele Benutzerhandbuch T SOL F r unser Beispiel mi
158. werden die in der Grundversion des Programms enthaltenen Standardanlagen und s mtliche Komponenten aus denen die einzelnen Anlagen bestehen aufgef hrt Anschlie end werden die Schwimmbad und SysCat Anlagen sowie die in diesen Anlagen zus tzlich auftretenden bzw modifizierten Komponenten beschrieben 7 1 Vorgaben 7 1 1 Wetterdatei ber Ausw hlen gelangen Sie in den Wetter Ordner Markieren Sie den dem vorgesehenen Standort Ihrer Solaranlage n chstgelegenen Ort und dr cken Sie ffnen Die Wetterdaten werden damit in Ihr Projekt bernommen Tragen Sie nun noch den Standort der Solaranlage ein und verlassen Sie den Dialog mit OK Wetterdatei x Parameter Standort Wetterdatei Berlin Ausw hlen Breitengrad 52 5 L ngengrad 13 5 Jahressumme Globalstrahlung 996 2 kwh n Anteil Diffusstrahlung 59 9 mittlere Aussentemperatun 9 2 C Abbruch Bild 7 1 1 Dialog zur Auswahl der Wetterdatei Standardm ig werden bei der Installation die deutschen Wetterdaten im Programm T SOL hinterlegt Auf der CD befinden sich jedoch Wetterdatens tze f r weitere L nder Nach erfolgreicher T SOL Installation k nnen Sie diese in das Programm einf gen indem Sie die CD noch einmal starten und ber die Schaltfl che Zus tzliche Wetterdatens tze installieren die ben tigten L nder ausw hlen ber die mitgelieferten Wetterdatens tze hinaus haben Sie die M glichkeit weitere Wetterdaten zu nut
159. zeigten Werte beschreiben die Qualit t der eingesetzten internen W rmetauscher und k nnen nicht ge ndert werden Haben Sie einen Speicher mit Schichtenladevorrichtung ausgew hlt wird die H he der Lanze bezogen auf die Speicherh he angezeigt Solar beheizter WW Speicher 5 x Parameter W rmetauscher Regelung 7 W rmetauscher Anbindung Kollektorkreis 7 fest kA 400 WK spezifisch k f WYK pro Speicheryolumen Liter M Hit Schichtenlades ancung H he der Lanze fec Ausw hlen 2 n OK j Bild 7 3 12 Abbruch ze Speicher Dialog Seite W rmetauscher Beispiel monovalenter Speicher 7 3 5 1 Monovalenter Warmwasserspeicher Dieser Speichertyp wird in der Zweispeicheranlage als Solar und Bereitschaftsspeicher eingesetzt Die ben tigten Werte unterscheiden sich je nach Einsatzzweck des Speichers 68 Dr Valentin EnergieSoftware GmbH Benutzerhandbuch T SOL 7 Anlagenparametrierung Wird er als Solarspeicher eingesetzt kann auf der Seite Regelung die maximale Temperaturbegrenzung ge ndert werden Die Positionen der Messf hler zum Ein und Ausschalten und zur Maximaltemperaturbegrenzung werden angezeigt wWw Bereitschaftsspeicher x Parameter W rmetauscher Heizstab Regelung Solltemperatur Speicher relativ zur Solltemperatur WW z B 45 C fid K ergibt 55 C als Solltemperatur Speicher M Nachheizung mit eingeschr nkten Ladezeiten u H he Schalttemper
160. zen Das Laden von Wetterdaten des Deutschen Wetterdienstes in Form von Testreferenzjahren Dateiendung try ist m glich Die von T SOL ben tigten Daten werden automatisch ausgew hlt Mit dem Schweizer Programm METEONORM Bezug ber Dr Ing G Valentin Partner k nnen Wetterdatens tze von beliebigen Standorten weltweit erzeugt werden Dr Valentin EnergieSoftware GmbH 49 7 Anlagenparametrierung Benutzerhandbuch T SOL Dieses Programm bietet ab Version 4 0 die M glichkeit die erzeugten Daten in einem TSOL Importformat auszugeben Um die von METEONORM erzeugten Dateien in T SOL Wetterdateien zu konvertieren m ssen Sie zuerst f r das Ausgabeformat Stundenwerte den Punkt T PVSOL anklicken Nachdem Sie die st ndlichen Werte in METEONORM f r Ihren Standort erzeugt haben speichern Sie diese Stundenwerte als Datei mit der Endung dat ab am besten in Ihr aktuelles T SOL Wetterverzeichnis z B c Programme TSOL40 Bibliotheken Wetter und unter dem vollen Ortsnamen Wenn Sie T SOL das n chste Mal ffnen werden die zus tzlich installierten Wetterdateien mit angezeigt wenn Sie im ffnen Dialog den entsprechenden Dateityp wbv dat oder try bzw Alle Wetterdateien gew hlt haben 7 1 2 Warmwasserverbraucher Der Warmwasserbedarf und seine Verteilung ber das Jahr sind entscheidende Gr en bei der Simulation einer Solaranlage Auf der Seite Parameter wird der durchschnittliche Tagesverbrauch es kann mit
161. zt werden Dr Valentin EnergieSoftware GmbH 91 Benutzerhandbuch T SOL 8 Grafikausgabe 8 Grafikausgabe Mit Hilfe der Grafikausgabe k nnen Sie alle im Programm ermittelten Werte in beliebiger Aufl sung am Bildschirm oder auf dem Drucker grafisch darstellen Die Grafikausgabe wird im Men Ergebnisse Grafik eingesetzt Der zeitliche Verlauf der Wetterdaten Strahlung Temperatur vom Kollektorkreis abgegebene Energie von Energiebedarf und lieferung f r Warmwasser und Heizung und die Bewertungs Gr en wie Deckung und Nutzungsgrad k nnen zu jedem Zeitpunkt des simulierten Jahres mit einer Aufl sung in Stunden Tages oder Monatswerten dargestellt werden Sie k nnen bis zu acht Ergebnis Datens tze in einer Grafik darstellen wobei ggf auch mehrere y Achsen verwendet werden Sie k nnen mehrere Grafikfenster ffnen und die Fenster beliebig auf dem Bildschirm anordnen Dabei k nnen Sie die Grafik frei formatieren Alle Achsen und Achsenbeschriftungen sind formatierbar Die Ausgabewerte lassen sich als Kurven wie auch als Balken darstellen Die Farben der Kurven sind ver nderbar Die Skalierung der Achsen und die Position der x Achse sind frei ver nderbar Die Legenden und der Titel lassen sich ber dem gesamten Dokument verschieben Die Ergebnisse k nnen auch tabellarisch angeschaut werden und so in ASClIl Dateien abgespeichert werden falls Sie die Daten mit externen Programmen auswerten wollen 8 1 Formatieren der Grafikau

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