BEETLE /S - Wincor Nixdorf
Contents
1. ssee 17 Anschluss von Standard PC Peripherie COM1 18 WEE cm 18 Modularer Decker uge 22 2 18 Geldlade 1 2 19 BEETLE S die Komponenten 20 E 20 DiskettenlautWerk ea E PR ERE Lr va Qe 22 Allgemeines 22 Entnehmen der Disk tte nin rectore er drive eed yia Fe er ded e 23 CD ROM Laufwetk isses 23 Netzteil ee 24 Konfigurations Varianten 25 Submodule f r die Zentraleinheit 25 LAN Submodu l PCI Reale 25 CRT oder TET Adapter nennen 25 Installation eines Gubmoduls 26 Installieren von Submodulen ohne eingebautem TFT Adapter 27 Wechseln der Festplatte AAA 28 Einbau einer Erweiterungskarte 28 Retail 31 Filiall6sungen von Wincor Nixdorf AAA 31 Plattformen und Produkte 32 Mille Tes TERRIER 32 LETS IU P RERO EDDIE 33 Technologie Evaluierung sese 33 ls du LE ln E 34 Start und Hochlautverhalten nenn nnnnnnnnnnnnn 34 ANHANG 37 Technische Daten BEE2. DC2AV 4 2 N Di momo Ue ous Po MIC KYBD COM4 COM3 USB COM2 COM1 LAN SPK Netzschalter SUBMODULE FUR DAS MOTHERBOARD Konfigurations Varianten Submodule fur das Motherboard Auf das Motherboard k nnen Sie verschiedene Submodule stecken Im Folgenden erhalten Sie eine kurze Beschreibung LAN Submodul PCI Mit Hilfe des LAN Controllers k nnen Sie den BEETLE S in ein Ether net Netzwerk 10 100 einbinden Der Controller benutzt den internen PCI Bus CRT oder TFT Adapter Die Adapter d rfen nur alternativ installiert werden Sie erm glichen damit entweder den Anschluss eines CRT Monitors oder eines TFT LCD Flach bildschirms mit optionaler Touchscreen Funktion Bei eingebautem TFT Adapter mit Touchscreen Funktion muss der interne Lautsprecher abgezogen werden um den Lautsprecher in der Bildschirm Anzeige zu aktivieren siehe Kapitel Installation im Handbuch der Bildschirmanzeige Die Touchfunktion muss per Jumper aktiviert werden siehe Jumper Einstellungen im Handbuch BEETLE POS Motherboard Die COM2 Schnittstelle wird abgedeckt und ist extern nicht mehr verwendbar An dieser Stelle ist eine Metallabdeckung platziert die bei Wiederverwendung der Schnittstelle gel st werden kann 25 SUBMODULE FUR DAS MOTHERBOARD Installation eines Submoduls Stellen Sie zunachst sicher dass das System ausgeschaltet und die Netz verbindung unterbrochen ist L sen Sie die beiden Randelsch
3. Das Netzteil des BEETLE S kann an alle blichen Spannungsversorgungs netze angeschlossen werden Es stellt sich automatisch auf die jeweilige Spannung ein Ein L fter des Netzteils sorgt f r die notwendige K hlung Die Leistungsabgabe des Netzteils liegt bei maximal 150 W Grundeinstellungen Ab Werk ist der BEETLE S gem Ihrer Bestellung konfiguriert Zus tzliche Ger te wie beispielsweise Scanner m ssen nachtr glich an Ihre Konfigura tion angepasst werden Wenden Sie sich hierzu an Ihre zust ndige Wincor Nixdorf Gesch ftsstelle 13 ANSCHLIESSEN VON PERIPHERIEGERATEN Einstellen des Lautsprechers Die gew nschte Lautst rke k nnen Sie ber ein Men im BIOS Setup siehe Benutzerhandbuch BEETLE POS Motherboard einstellen Leuchtdioden LED Die Leuchtdioden befinden sich neben dem Ein Aus Taster an der Frontsei te des BEETLE Wenn die linke Diode gr n leuchtet ist das Ger t eingeschaltet gerade auf die Festplatte geschrieben oder von Wenn die rechte Diode gelb leuchtet wird rx dieser gelesen AnschlieBen von Peripherieger ten 14 Die hier aufgef hrten Peripherieger te sind optional erh ltlich und geh ren nicht zur Grundausstattung Zu allen anschlie baren Komponenten geh ren separate Handb cher F r ausf hrlichere Informationen ziehen Sie bitte die entsprechende Dokumentation zu Rate Peripherieger te d rfen nicht bei eingeschaltetem System gesteckt werden Ausnahme USB
4. Die folgende Abbildung zeigt die R ckwand des BEETLE S Daraus ist die Lage der Anschlussbuchsen beziehungsweise der Anschlussstecker er sichtlich F r den Anschluss eines Monitors ist jedoch eine zus tzliche Bild schirmkarte notwendig ber eine weitere Zusatzkarte ist der Anschluss an ein Netzwerk m glich Die Schnittstellen CRT und TFT sind alternativ f r ei nen Monitor oder LCD Flachbildschirm Mens COM ICOM8 Pl OPTIONAL e m Du 100 120 V 2 A 200 240 V 1 A ENS CRT TFT d A LP UL LE gt COM1 MIC COM3 USB 2 LAN SPK ANSCHLIESSEN VON PERIPHERIEGERATEN Tastatur KYBD Der BEETLE S verf gt Uber eine 6polige Mini DIN Buchse f r den An schluss einer Tastatur Achten Sie darauf dass der Stecker festen Kontakt mit der Buchse hat da es sonst zu Fehlfunktionen kommen kann Die Spannungsversorgung der Tastatur erfolgt ber diese Buchse F r den An schluss einer PC Standard Tastatur mit DIN Stecker ist ein spezielles Adapterkabel erforderlich Bei Bedarf wenden Sie sich an Ihre zust ndige Wincor Nixdorf Gesch ftsstelle Bei Verwendung von Kabeln mit Steckerverriegelung fassen Sie beim L sen der Kabel diese am Steckergeh use an Scanner und Waagen COM1 Scanner ohne eigene Stromversorgung werden abh ngig von der beste henden
5. ber diese Buchse Das AnschlieBen von Unterladen das so genannte Durchschleifen und der Anschluss von 12V OEM Kassenladen ist nicht zulassig An die beiden RJ12 Buchsen d rfen ausschlieBlich Geldladen angeschlossen werden 19 UBERSICHT BEETLE S die Komponenten Ubersicht Die folgende Abbildung zeigt den BEETLE S von auBen Disketten laufwerk EIN AUS Taster 20 UBERSICHT Nachfolgend eine Innenansicht des BEETLE S LS N il SE Diskettenlaufwerk CD ROM Laufwerk Festplatte Adapter 21 DISKETTENLAUFWERK Diskettenlaufwerk Allgemeines 22 Der BEETLE S wird optional mit einem Diskettenlaufwerk f r die Verwen dung von 3 5 Disketten geliefert Immer wenn auf das Laufwerk vom System zugegriffen wird leuchtet die LED am Laufwerk auf Die Diskette erlaubt eine Vielzahl von Einsatzm glichkeiten wie beispiels weise E das Laden von Programmen die Sicherung von Daten z B Tagesums tze Zugangskontrollen elektronischer Schl ssel Die Diskette besitzt einen Schreibschutz Mit Hilfe dieses Schiebers der sich links unten an der Diskettenr ckseite befindet k nnen Sie Ihre Daten gegen versehentliches berschreiben sichern 1 U So ist ein Beschreiben der Diskette nicht m glich So ist ein Beschreiben der Diskette m glich CD ROM LAUFWERK Entnehmen der Diskette Dr cken Sie die graue Auswurftaste am Ein
6. S Diese Dokumentation soll Ihnen den Umgang mit dem Kassensystem er leichtern und Ihnen als Nachschlagewerk dienen Das ausf hrliche Inhalts verzeichnis erm glicht Ihnen das rasche Auffinden der gew nschten Information Def erste Abschnitf beschreibt alles was Sie vor dem Einschalten der Kasse tun sollten und wie Sie Peripherieger te an den BEETLE S anschlie en k nnen Der zweite Abschniti enth lt E eine bersicht zu den Komponenten Ihres BEETLE Kassensystems Dort finden Sie auch die ausf hrliche Beschreibung wiederkehrender T tigkeiten beispielsweise den Umgang mit Disketten EINLEITUNG Der dritte Abschnitt beschreibt die m glichen Konfigurationsvarianten f r Ihren BEETLE S Det vierte Abschnitt gibt einen generellen berblick ber die Retail Software von Wincor Nixdorf und Abschnitt f nf beschreibt das Start und Hochlaufverhalten des BEETLE S finden Sie eine Auflistung der wichtigsten technischen Daten ein Glossar und das Abk rzungsverzeichnis amp Hinweise sind im Handbuch durch dieses Zeichen gekennzeichnet Fur Achtungshinweise wird dieses Zeichen verwendet Da Art und Umfang der Anwendungsprogramme von der individuellen Wahl jedes Kunden abhangig sind wird mit Ausnahme einer kurzen Beschrei bung der wichtigsten Wincor Nixdorf Programme in diesem Handbuch nicht weiter auf Software eingegangen F r die anschlie baren Peripherie Ger te sind eigene Handb c
7. ben Sie diese wieder fest Stecken Sie die Kabel Schieben Sie sie wieder in die Schienen der Halterung Schliessen Sie das Geh use mit dem Geh usedeckel und fixieren Sie ihn mit den beiden R ndelschrauben Jetzt k nnen Sie den Netzstecker wieder stecken und das Ger t einschalten Einbau einer Erweiterungskarte ISA PCI Achten Sie zun chst darauf dass das Ger t ausgeschaltet und der Netz spannungsstecker gezogen ist 28 SUBMODULE FUR DAS MOTHERBOARD L sen Sie die beiden Randelschrauben s Abbildung auf der R ckseite des BEETLE Heben Sie anschliessend den Geh usedeckel nach oben aus der vorderen F hrung Der ISA PCI Steckplatz ist jetzt gut zug nglich Entfernen Sie die untere Blende am Geh use Dazu dr cken Sie die weisse Klammern heraus siehe Zeichnung Klammer Benutzen Sie immer den unteren Steckplatz Dieser Platz ist f r eine PCI oder ISA Karte reserviert Den oberen Steckplatz k nnen Sie f r eine PCI Karte nutzen wenn im Sys tem kein CD ROM Laufwerk oder kein Diskettenlaufwerk eingebaut ist berpr fen Sie zun chst ob die Jumper falls vorhanden der Karte richtig gesteckt sind Nur durch eine richtige Interrupt und Adresseinstellung ver meiden Sie interne Systemkonflikte Die richtige Einstellung der Jumper ent nehmen Sie bitte der Dokumentation zur Steckkarte Anschlie end 29 SUBMODULE FUR DAS MOTHERBOARD 30 schieben Sie die Erweiterungskarte in den vorgesehenen
8. entfernen E Stecken Sie die Datenkabel und befestigen Sie diese Stecken Sie das Netzkabel in die Steckdose VOR DEM EINSCHALTEN E Bringen Sie die Kabelabdeckung an amp Stecken Sie niemals Daten oder Spannungsversorgungskabel bei eingeschaltetem System Eine Ausnahme ist die Versorgung ber ein USB Kabel Kabel l sen L sen Sie niemals Kabel indem Sie am Kabel ziehen sondern fassen Sie das daf r vorgesehene Steckergeh use an Zum L sen der Kabel gehen Sie wie folgt vor Alle Netz und Ger teschalter ausschalten Kabelabdeckung entfernen Alle Daten bertragungskabel aus den Steckvorrichtungen der Datennetze ziehen Alle Netzkabel aus den Schutzkontakt Steckdosen der Hausinstallation ziehen Alle Kabel an den Ger ten l sen u Die Mini DIN Stecker sind mit einer Verriegelung gegen unbeabsichtigtes L sen Le der Verbindung versehen Um diesen Stecker zu l sen ziehen Sie mit dem Daumen die Plastikumh llung von der Anschlussbuchse weg Die Verriegelung wird gel st Das Metall des Steckers ist sichtbar RJ12 Stecker sind mit dem Einstecken verriegelt Zum L sen dr cken Sie die Lasche e unterhalb des Steckers nach oben es d Bei D Sub Steckern f r parallele serielle und CRT VGA Schnittstellen l sen Sie die beiden Schrauben 11 MONTAGE DER KABELABDECKUNG Die Verbindung mit einem USB Stecker l sen Sie durch einfaches Ziehen am Stecker geh use w x nn e Sie
9. sung POSition und die Next Generation Software Trading Post POSition ist eine flexible und hochintegrative Komplettl sung f r die Markt segmente Self Service Food und Self Service Non Food Auf die Bed rf nisse seines internationalen Kundenkreises ausgerichtet basiert es auf einer Client Server Architektur bestehend aus einem Windows NT Server sowie kassenseitig aus MS DOS Systemen Bei Trading Post handelt es sich um eine komponenten basierte Kassenl sung unter Windows NT Standardisierte Peripheriekonzepte OPOS ein innovatives modulares Customizing und eine grafische Benutzerschnittstel le an der Kasse positionieren Trading Post in einem Umfeld mit hohen An forderungen an System Architektur und Anwendungsflexibilitat PLATTFORMEN UND PRODUKTE Linux Mit CALYPSO stellt Wincor Nixdorf ein internationales leistungsstarkes Ab verkaufssystem zur Steuerung und Verwaltung von Verkaufsaktivitaten in den Marktsegmenten Self Service Food Self Service Non Food zur Verf gung Es basiert auf einem Linux Server sowie MS DOS bzw Linux Clients Systemarchitektur und Plattform garantieren optimale Sicherheit und Leistung Somit ist CALYPSO eine der ersten Handelsl sungen die vollstandig auf Linux aufsetzt Technologie Evaluierung Wincor Nixdorf entwickelt seine Handelsl sungen immer in Abstimmung mit seinen Kunden weiter Neue Trends und Technologien z B Embedded NT oder Java werden sorgf ltig auf ihre
10. 0175002861 7B Printed in Singapore
11. HOCHLAUFVERHALTEN 36 Ist das Betriebssystem einwandfrei hochgelaufen wird gegebenenfalls automatisch die Software f r die Kassenanwendung gestartet Sobald der Kassenarbeitsplatz betriebsbereit ist wird dies durch eine Mel dung angezeigt N here Informationen dazu entnehmen Sie bitte der Be schreibung Ihres Anwendungsprogrammes TECHNISCHE DATEN BEETLE S Anhang Technische Daten BEETLE S Gehause BEETLE S Breite 288 mm 11 34 Zoll Tiefe 255 mm 10 04 Zoll H he mit Fu 105 mm 4 13 Zoll Kabelabdeckung 82 mm 3 23 Zoll Gewicht BEETLE S ca5kg Umgebungsbedingungen Betrieb Klimaklasse 3K3 DIN IEC 721 3 3 5 C bis 40 C Transport Klimaklasse 2K2 DIN IEC 721 3 2 25 C bis 60 C Lagerung Klimaklasse 1K2 DIN IEC 721 3 1 5 C bis 40 C Netzeingangsspannung 100 120 VAC 200 240 VAC Max Stromaufnahme 5 Frequenz der Netzspannung 50 60 Hz Netz Unterdose 100 120V max 2A 200 240V max 1A 37 GLOSSAR Glossar 38 Bit Ein Bit ist eine bin re Ziffer 0 oder 1 Dabei handelt es sich um die kleinste in der Datenverarbeitung verwendete Einheit BPP Bits per Pixel Farbtiefe Controller Dient der Steuerung der Ein und Ausgabe von Daten in einer EDV Anlage oder zwischen einem Computer und den angeschlossenen Peripheriegera ten CPU Dies ist die englische Abk rzung f r Central Processing Unit und wird mit Zentraleinheit bersetzt Dabei handelt es sich um die Ha
12. Konfiguration an die serielle Schnittstelle COM2 COM3 oder COM4 angeschlossen Standardeinstellung COM3 Waagen mit eigener Stromversorgung schlie en Sie an die Schnittstelle COM1 an COM1 ist als 9poliger D Sub Stecker ausgef hrt w hrend es sich bei COM2 COM4 um 9polige D Sub Buchsen handelt Achten Sie darauf dass der Stecker des Scanners fest mit der Buchse ver schraubt ist da es sonst zu Fehlfunktionen kommen kann Die Spannungs versorgung erfolgt ber diese Buchse Wenn Sie an den BEETLE S Waagen anschlie en die nicht von Wincor Nixdorf stammen m ssen Sie eine Lizenz f r die Treibersoftware erwerben 15 ANSCHLIESSEN VON PERIPHERIEGERATEN Bei eingebautem TFT Adapter mit Touchscreen Funktion ist die COM2 Schnittstelle wirkungslos Kundenanzeige COM2 oder COM4 Die Kundenanzeige wird beim BEETLE S abhangig von der bestehenden Konfiguration an die serielle Schnittstelle COM2 oder COM4 angeschlos sen Dabei handelt es sich um 9polige D Sub Buchsen Achten Sie darauf dass der Stecker der Kundenanzeige fest mit der Buch se verschraubt ist da es sonst zu Fehlfunktionen kommen kann Die Spannungsversorgung erfolgt ber diese Buchse o E Bedieneranzeige COM3 Schlie en Sie die Bedieneranzeige an die serielle Schnittstelle COM3 an Dabei handelt es sich um eine 9polige D Sub Buchse Achten Sie darauf dass der Stecker der Bedieneranzeige fest mit der Buch se verschraubt ist da es so
13. Marktreife gepr ft bevor sie in beste hende Produkte einfliessen Gemeinsam mit Kunden und Partnern durchge f hrte Evaluierungsprojekte gew hrleisten marktgerechte Technologieentscheidung und reduzieren die technologischen Risiken deut lich 33 START UND HOCHLAUFVERHALTEN Inbetriebnahme Die Ausstattung Ihres modularen Kassensystems BEETLE S ist aus dem Konfigurationsaufkleber ersichtlich Der Aufkleber befindet sich an der Un terseite des BEETLE S Die dort angegebenen Daten sind bei der Eingabe der Setup Parameter notwendig siehe Setup im Handbuch BEETLE POS Motherboard Start und Hochlaufverhalten 34 Nach Installation des BEETLE S betatigen Sie zunachst den Netz Schalter und dann den Ein Aus Taster an der Vorderseite Zun chst findet ein automatischer Selbsttest statt bei dem das System auf seine grundlegenden Funktionen berpr ft wird Sie sehen beispielsweise folgende Meldung auf der vierzeiligen Bediener anzeige oder auf dem Monitor WN ID xx xx Date xx xx ist der Platzhalter f r die BIOS Versionsnummer Anschlie end wird entschieden von welchem Medium aus das Betriebs system sowie die Kassenanwendung gestartet werden sollen Das hei t jedem Medium ist je nach Ausstattung Ihres BEETLE S ein logisches Laut werk zugewiesen Folgende Medien k nnen einem Laufwerk zugeordnet werden Diskette Netzwerk u Festplatte Flash Disk START UND HOCHLAUFVERHALTEN Als logische Laufwerksb
14. Steckplatz Ach ten Sie darauf dass die Karte festen Kontakt mit der Anschlussleiste hat Sichern Sie die Karte indem Sie diese mit der zuvor entfernten Klammer befestigen Der Stift an der Klammer wird in die Bohrung der Blende ge steckt Abschlie end setzen Sie den Geh usedeckel wieder auf Schrauben Sie ihn fest stecken Sie den Netzstecker wieder und schalten Sie das Ger t ein A Erweiterungskarten mit elektrostatisch gefahrdeten Bauelementen Ate EGB k nnen durch diesen Aufkleber gekennzeichnet sein Wenn Sie Baugruppen mit EGB handhaben m ssen Sie Folgendes unbe dingt beachten und befolgen Entladen Sie sich statisch beispielsweise durch Ber hren eines geerdeten Gegenstandes bevor Sie mit Baugruppen arbeiten E Verwendete Ger te und Werkzeuge m ssen frei von statischer Aufladung sein Ziehen Sie den Netzstecker bevor Sie Baugruppen stecken oder ziehen E Fassen Sie Baugruppen nur am Rand an Ber hren Sie keine Anschlussstifte oder Leiterbahnen auf einer Baugruppe FILIALLOSUNGEN VON WINCOR NIXDORF Retail Software Der Markt fordert ein facettenreiches Angebot an Retail Store Solutions so wohl im Hinblick auf die Funktionalit t als auch bez glich der eingesetzten Software Technologien Dazu kommen unterschiedlichste regionale Anfor derungen die international eingesetzte Software und Hardware erf llen m ssen So erweisen sich beispielsweise auf Mitteleuropa zugeschnittene Filiall sungen
15. als unzureichend f r Asien oder Lateinamerika Wincor Nixdorf stellt weltweit Standardprodukte zur Verf gung die betriebswirt schaftlich und technologisch die komplexen Anforderungen an Retail Store Solutions erf llen Das Portfolio an Filiall sungen wird dem durch die breite Unterst tzung f hrender Betriebssysteme wie Microsoft und Linux sowie durch ein vielfaltiges auf die unterschiedlichen Anforderungen zugeschnit tenes Angebot gerecht Die Bereitstellung zukunftsorientierter Produkte al leine reicht heute allerdings nicht mehr aus Der Handel erwartet zusatzlich Leistungen wie Projektmanagement Customizing und Integration sowie Be ratung bei der Auswahl grundlegender Kerntechnologien Filiall sungen von Wincor Nixdorf Als internationaler Produktanbieter orientieren wir uns an Markttrends und weltweit verf gbaren Standards und bieten unseren Kunden damit offene und zukunftssichere L sungen und Services Eine Software behauptet sich langfristig nur dann erfolgreich am Markt wenn v llig heterogene Kundenanforderungen erf llt werden Dar ber hin aus m ssen das Design und die Implementierung grundlegende Trends und Standards ber cksichtigen Ebenso ist Offenheit gegen ber neuen Entwick lungen unverzichtbar Nur so lassen sich in der Dynamik des Handels be gr ndete betriebswirtschaftliche Ver nderungen abbilden und unterst tzen Daher ist es aus Sicht von Wincor Nixdorf notwendig im Rahmen von Eva luierungs und Entwick
16. dass keine Gegenst nde beispielsweise B roklammern in das Innere des Ger tes gelangen da elektrische Schl ge oder Kurzschl sse die Folge sein k nnten Halten Sie die L ftungsschlitze Ihres Ger tes frei um eine gute Bel ftung zu gew hrleisten Dadurch wird eine berm ige Temperaturerh hung vermieden Bei Gewitter d rfen die Datenkabel weder gel st noch gesteckt werden E Sch tzen Sie das Ger t vor Ersch tterungen Staub Feuchtigkeit und Hitze Stellen Sie die umweltgerechte Entsorgung Verbrauchter Teile sicher beispielsweise des Akkumu lators E In Notf llen z B besch digtes Geh use oder besch digtes Netzkabel Eindringen von Fl ssigkeit oder Fremdk rpern schalten Sie das Ger t sofort aus ziehen den Netzstecker und informieren Sie den Technischen Kundendienst der Wincor Nixdorf GmbH amp Co KG WN oder den autorisierten Servicepartner Ihres H ndlers Bei unsachgem em Austausch der Lithium Batterie des Ger tes besteht Explosionsgefahr Die Lithium Batterie darf nur durch identische oder vom Hersteller empfohlene Typen ersetzt werden Ihr BEETLE Kassensystem ist das Ergebnis modernster technischer Innovation Bitte sorgen Sie daher f r ebenso moderne bauliche und technische Umgebungsbedingungen um ein einwandfreies und effizientes Funktionieren des BEELE zu erm glichen So sollten Sie den BEETLE oder andere informationstechnische Anlagen nur an Stromversorgungnetze mit separat ge
17. Mbit s Geschwindigkeit Baseband bertragung und Twisted Pair Kabel 39 ABKURZUNGSVERZEICHNIS Abk rzungsverzeichnis 40 AT ATA BIOS COM CPU CRT cUL DIMM ECP EPP EPROM FD GS HDD HFT IDE ISA ISO JEIDA LAN LBA LED LPT PCI PCMCIA PnP RAM ROM SCSI SIMM SRAM SVGA TFT UL USB USV XMS Advanced Technology AT Attachment Basic Input Output System Communication Port Central Processing Unit Cathode Ray Tube canada Underwriters Laboratories Dual Inline Memory Module Extended Capability Port Enhanced Parallel Port Erasable Programmable Read Only Memory Floppy Disk Gepr fte Sicherheit Hard Disk Drive High Frequency Table Integrated Drive Electronic Industrial Standard Architecture International Standardization Organization Japan Electronic Industry Development Association Local Area Network Logical Block Addressing Light Emitting Diode Leuchtdiode Line Printer Peripheral Component Interconnect Personal Computer Memory Card International Association Plug and Play Random Access Memory Read Only Memory Small Computer Systems Interface Single In Line Memory Modul Static Random Access Memory Super Video Graphics Array Thin Film Transistor Underwriters Laboratories Universal Serial Bus Unterbrechungsfreie Stromversorgung Extended Memory Specification Herausgegeben von Published by Wincor Nixdorf GmbH amp Co KG D 33094 Paderborn D 13629 Berlin Bestell Nr Order No
18. TLE A 37 EI LEE 38 Abk rzungsverzeichnis mene 40 WICHTIGE HINWEISE Bescheinigung des Herstellers Dieses Ger t erf llt die Anforderungen der EG Richtlinien C 89 336 EWG Elektromagnetische Vertr glichkeit und 73 23 EWG Niederspannungsrichtlinie Hierf r tr gt das Ger t die CE Kennzeichnung auf der R ckseite oder das Zeichen befindet sich auf der Verpackung Gepr fte Sicherheit F r den BEETLE S wurde das GS Zeichen f r Gepr fte Sicherheit erteilt Zus tzlich besitzt Ihr BEETLE die UL und cUL Zulassung Wichtige Hinweise Das modulare Kassensystem BEETLE S entspricht den einschlagigen Sicherheitsbestimmungen fir Datenverarbeitungseinrichtungen Diese Gerat enthalt einen Laser der Klasse 1 Wird dieses Gerat aus kalter Umgebung in den Betriebsraum gebracht kann Betauung auftreten Vor der Inbetriebnahme muss das Ger t absolut trocken sein daher ist eine Akklimatisationszeit von mindestens zwei Stun den abzuwarten u Dieses Ger t ist mit einem sicherheitsgepr ften Netzkabel ausgestattet Es darf ausschlie lich an eine vorschriftsm ig geerdete Schutzkontakt Steckdose angeschlossen werden Stellen Sie beim Aufstellen des Ger tes sicher dass die Ger testeckvor richtung beziehungsweise die Schutzkontakt Steckdose gut zug nglich ist Um das Ger t vollst ndig von der Netzspannung zu trennen ziehen Sie den Netzstecker WICHTIGE HINWEISE Achten Sie darauf
19. WINCOR NIXDORF d BEETLE S Modulares POS System Modular POS System Benutzerhandbuch User Guide We would like to know your Ihre Meinung Your opinion on this publication Opinion Please send us a copy of this page if you have any contructive criticism We would like to thank you in advance for your comments With kind regards Uns interessiert Ihre Meinung zu dieser Druckschrift Schicken Sie uns bitte eine Information wenn Sie uns kontruktive Hinweise geben wollen Daf r bedanken wir uns im voraus Mit freundlichen Gr en Wincor Nixdorf GmbH amp Co KG Dokumentation RD PD1 Wernerwerkdamm 16 Geb ude 36 D 13629 Berlin Fax 49 30 386 43065 Bestellnummer dieser Druckschrift 01750028617B S ay Modulares POS System Benutzerhandbuch Ausgabe September 2000 Linux ist ein eingetragenes Warenzeichen von Linus Torvalds Pentium ist ein eingetragenes Warenzeichen der Intel Corporation MS DOS Windows 95 Windows 98 Windows NT und Windows CE sind eingetragene Warenzeichen der Microsoft Corporation BEETLE ist ein eingetragenes Warenzeichen der Wincor Nixdorf GmbH amp Co KG Copyright Wincor Nixdorf GmbH amp Co KG 2000 Alle Rechte vorbehalten insbesondere auch auszugsweise die der bersetzung des Nachdrucks Wiedergabe durch Kopieren oder hnliche Verfahren Zuwider handlungen verpflichten zu Schadensersatz Alle Rechte vorbeh
20. alten insbesondere f r den Fall der Patenterteilung oder GM Eintragung Lieferm glichkeiten und technische nderungen vorbehalten Inhalt Bescheinigung des Herstellers 1 Gepr fte Sicherheit 1 Wichtige nllg D 1 Einleitung 3 Zu diesem Handbuch EE 3 P lege des BEETLE S e teorie Red ee lect e ree SERES 5 Recycling des BEETLE S sss 5 Gew hrleistung EE 6 BEETLE S das individuelle System 7 bersicht erus een ee 7 BEETLE S Peripherie 8 BEETLE JS im Netzwerk aaa 9 Vor dem Einschalten EE 10 Auspacken und berpr fen des Lleterumtange ssiseisererisreererreeee 10 Aufstellen des Ger te AAA 10 Verkabeln des BEETLE S AA 10 Kabel l S6mi 11 Montage der Kabelabdeckung 12 Anschlie en an die Netzspannung nennen ern 13 Grundeinstellungen sese 13 Einstellen des Lautsprechers AAA 14 Leuchtdioden 0 14 Anschlie en von Peripherieger ten A 14 Tastatur e enia 15 Scanner und Waagen COM1 COMMA 15 Kundenanzeige COM2 oder COMM 16 Bedieneranzeige COM 16 euo IE 17 SNIkey Bildschirmanzeige
21. ch f r die Anzeige 17 ANSCHLIESSEN VON PERIPHERIEGERATEN Anschluss von Standard PC Peripherie COM1 Der Anschluss zus tzlicher Standardperipherie erfolgt beim BEETLE S uber die serielle Schnittstelle COM1 Achten Sie bitte darauf dass alle zus tzlichen Ger te gem der Amtsblatt verf gung 243 1991 der Deutschen Bundespost funkentst rt sind 6 WM 6 Netzwerk Ein Anschluss f r ein Netzwerk LAN ist bei eingebauter Netzwerkkarte an der Kassenr ckwand vorhanden Ist die LAN Karte nicht vorhanden ist die daf r vorgesehene Stelle der R ckwand mit einer Blende abgedeckt siehe auch Kapitel Konfigurations Varianten Modularer Drucker F r den Anschluss eines Druckers ist die Standard Parallelschnittstelle LPT1 vorgesehen o En 5 ANSCHLIESSEN VON PERIPHERIEGERATEN Weiterhin k nnen geeignete POS Drucker ber die Niederspannungsbuch se 24V max 2A mit Spannung versorgt werden Dazu ben tigen Sie ein Anschlusskabel mit HOSIDEN Stecker e HOSIDEN Stecker nicht bei eingeschaltetem System stecken Dies kann zu einem automatischen Neustart des Systems f hren Geldlade 1 2 F r den Anschluss von Geldladen verf gt das Netzteil des BEETLE S ber zwei RJ12 Buchsen Achten Sie darauf dass der Stecker festen Kontakt mit der Buchse hat da es sonst zu Fehlfunktionen kommen kann RJ12 Stecker sind mit dem Einstecken verriegelt Die Spannungsversor gung von 24V 5 10 der Geldlade erfolgt
22. eger ten dnschlie en und dadurch die unterschiedlichsten Aus baustufen realisieren Sie haben die M glichkeit eine zwei oder vierzeilige alphanumerische Kundenanzeige und eine vierzeilige Bedieneranzeige an zuschlieBen Alternativ k nnen auch Flachbildschirme angeschlossen wer den wie BA69 VGA 4 BA70 schwarz wei oder BA71 und BA72 farbig verschiedenartige optische Leser Scanner wie Distanzleser Handleser oder station re Leser benutzt werden Waagen und Scanner waagen verwendet werden achten Sie dabei auf die amtlichen Zulas sungsbestimmungen BEETLE S bietet ebenso die M glichkeit verschiedene Drucker anzuschlieBen den Kassenarbeitsplatz SNIkey zu benutzen Kassenladen in verschiedenen Ausf hrungen einzusetzen einen Monitor und verschiedene Tastaturen anzuschlieBen und BEETLE S nach dem Einbau einer LAN Karte in ein Netzwerk einzubinden BEETLE S wird Ihren Anforderungen also jederzeit gerecht ohne dass es notwendig w re das System vollst ndig gegen ein neues auszutauschen Das spart Ihnen Zeit und Geld Die nachfolgenden Grafiken veranschaulichen Ihnen die Wachstumsm g lichkeiten Ihres modularen Kassensystems vom Scanner bis hin zur Ein bindung in ein Netzwerk BEETLE S PERIPHERIE BEETLE S Peripherie Bediener oder und Kundenanzeige Flachbildschirm Monitor Scanner Drucker BEETLE S IM NETZWERK BEETLE S im Netzwerk BEETLE S VOR DEM EINSCHALTEN Vor dem Einscha
23. ezeichnungen werden A B C und D benutzt Wenn von der Diskette gestartet werden soll ist inr immer das Laufwerk A zuzuordnen Das Netzwerk ist wahrend des Hochlaufvorgangs immer dem Laufwerk C zugeordnet Die Festplatte oder Flash Disk kann den Laufwer ken C oder D zugeordnet werden Sie ist nur startfahig wenn sie als Lauf werk C konfiguriert wurde Das modulare Kassensystem BEETLE S kann in Abhangigkeit der Setupkonfiguration von den folgenden Laufwerken gestartet werden Floppy in Laufwerk A Festplatte oder Flash Disk im Laufwerk Netzwerkkarte mit Bootprom Beachten Sie dabei bitte dass das Speichermedium systemstartf hig sein muss Es gelten folgende Priorit ten Diskettenlaufwerk A hohe Priorit t Netzwerk C mittlere Priorit t u Festplatte C niedrige Priorit t Das Kassensystem greift als Standard immer zuerst auf die Diskette zu wenn sie im Laufwerk gesteckt ist Sollte das Kassensystem im Laufwerk A keine Diskette finden wird auto matisch der Ladevorgang vom Laufwerk C fortgesetzt Befindet sich in Laufwerk A eine Diskette auf der kein Betriebssystem gespeichert ist kann das Kassensystem nicht starten In diesem Fall wechseln Sie bitte die Diskette durch eine systemstartf hige aus oder entnehmen diese Das Betriebssystem reagiert mit weiteren Meldungen auf der Bedieneran zeige oder dem Monitor Beispiel in unten stehender Abbildung gt 35 START UND
24. f hrtem Schutzleiter PE anschlie en Diese Art der Stromversorgungsnetze wird als TN S Netz bezeichnet Verwenden Sie keine PEN Leiter Beachten Sie hierzu auch die Empfehlungen der DIN VDE 0100 Teil 540 Anhang C2 Damit vermeiden Sie m gliche Funktionsst rungen Reparaturen am Ger t d rfen nur von autorisiertem Fachpersonal durchgef hrt werden Durch unbefugtes ffnen oder unsachgem e Reparaturen k nnen nicht nur erhebliche Gefahren f r Sie entstehen Sie verlieren auch jeglichen Garantie und Haftungsanspruch EINLEITUNG Einleitung BEETLE S ist die kompakte leistungsstarke und preiswerte Basis f r Ihr Kassensystem Der BEETLE S entspricht dem PC Standard Leistungsstarke Prozessoren gew hrleisten die schnelle Verarbeitung aller Arbeitsvorg nge An Ihren BEETLE S k nnen Sie eine Vielzahl unterschiedlicher Peripherie ger te anschlie en und auch die Auswahl der Software ist nicht auf ein be stimmtes Produkt beschr nkt Dadurch k nnen sie Ihr Kassensystem au erordentlich flexibel zusammenstellen Nat rlich ist der BEETLE S netzwerkf hig Optional sind f r den BEETLE S ein Diskettenlaufwerk ein Memory Card Adapter oder ein Compact Flash erh ltlich F r jede denkbare Konfiguration bietet Ihnen die Wincor Nixdorf GmbH amp Co KG die richtige L sung Sprechen Sie bei jedem Erweiterungswunsch mit Ihrem Fachberater Zu diesem Handbuch Dieses Handbuch beschreibt das modulare Kassensystem BEETLE
25. her im Lieferumfang enthalten Daher werden diese Ger te hier nicht n her be schrieben Informieren Sie sich bitte in den entsprechenden Handb chern PFLEGE DES BEETLE S Pflege des BEETLE S Reinigen Sie Ihren BEETLE S in regelmaBigen Abstanden mit einem fir Kunststoffoberflachen geeigneten Reinigungsmittel Achten Sie unbedingt darauf dass das Gerat wahrend der Reinigung ausgeschaltet ist der Netzstecker gezogen ist und dass keine Feuchtigkeit in das Innere des Ge rates gelangt Recycling des BEETLE S Umweltschutz beginnt nicht erst bei der J Entsorgung von Computerkassen sondern schon bei ihrer Herstellung Dieses Produkt Vd wurde nach unserer internen Norm QUE Umweltgerechte Produktgestaltung und NT entwicklung konzipiert Das modulare Kassensystem BEETLE S wird ohne Verwendung von FCKW und CKW gefertigt und ist berwiegend aus Bauteilen und Materia lien hergestellt die wiederverwendbar sind Die verarbeiteten Kunststoffe sind gr tenteils recyclingfahig Auch die Edelmetalle k nnen wiedergewonnen werden Das spart Energie und kost bare Rohstoffe Bei der Wiederverwertung helfen Sie uns wenn Sie keine Aufkleber an den Ger ten anbringen Aktiven Umweltschutz leisten Sie wenn Sie Ger te erst einschalten wenn diese tats chlich ben tigt werden und wenn m glich auch auf einen Stand by Betrieb verzichten Denn bei diesem werden relativ groBe Ener giemengen verbraucht Sie sparen also ba
26. l sen den stromversorgten USB Stecker durch Dr cken der Kunststofflasche Bei TFT LCD Steckern dr cken Sie die Entriegelungen links und rechts nach innen a Montage der Kabelabdeckung Zum Lieferumfang Ihres BEETLE S geh rt eine Kabelabdeckung Bevor Sie diese hinten am Ger t anbringen k nnen sollten Sie wenn n tig den oberen Kabeldurchbruch entfernen Sie ben tigen dazu kein Werkzeug das Plastikteil l sst sich von Hand l sen Zum Aufsetzen der Kabelabdeckung setzen Sie diese von links in die mit Pfeilen gekenn zeichneten Schrauben 1 12 MONTAGE DER KABELABDECKUNG Ec SchlieBen Sie die qim i Kabelabdeckung 5 gt indem Sie die Ka belabdeckung von innen leicht dr ckend 2 auf die rechten Schrauben schieben 3 amp F r die Montage ben tigen Sie keinen Schraubendreher Anschlie en an die Netzspannung S mtliche Ger te die zum modularen Kassensystem BEETLE S geh ren und ein eigenes Netzspannungskabel besitzen m ssen an denselben Stromkreis angeschlossen werden Vergewissern Sie sich dass alle Datenkabel an der Systemeinheit und den Peripherieger ten richtig gesteckt sind Stecken Sie dann alle Netzkabel der Peripherieger te und das Netzkabel des BEETLE S in die Schutzkontakt Steckdosen der Hausinstallation Jetzt k nnen Sie den BEETLE S an der R ckseite einschalten und die Einschalttaste auf der Frontseite des BEETLE Systems kurz dr cken
27. lten Auspacken und Uberpriifen des Lieferumfangs Packen Sie die Teile aus und pr fen Sie ob der Lieferumfang mit den An gaben auf dem Lieferschein bereinstimmt Im Karton befinden sich die Grundeinheit und ein l nderspezifischer Bei pack Einige bestellte Komponenten k nnen zus tzlich ab Werk bereits in stalliert sein z B Netzwerkkarte Diskettenlaufwerk Festplatte und VGA Karte oder einer Kombination dieser Komponenten Sollten Sie Transportsch den oder Unstimmigkeiten zwischen Verpak kungsinhalt und Lieferschein feststellen informieren Sie bitte unverz glich Ihren Vertragspartner oder Ihre Verkaufsstelle der Wincor Nixdorf GmbH amp Co KG Wir empfehlen Ihnen f r einen eventuellen Wiedertransport die Originalverpackung aufzuheben Schutz gegen Sto und Schlag Aufstellen des Ger tes Stellen Sie das BEETLE S Kassensystem so auf dass das System keinen extremen Umgebungsbedingungen ausgesetzt ist Sch tzen Sie das Ger t vor Ersch tterungen Staub Feuchtigkeit Hitze und starken Magnetfeldern Halten Sie unbedingt die seitlichen L ftungsschlitze des BEETLE S frei da mit eine ausreichende Bel ftung des Ger tes gew hrleistet ist Verkabeln des BEETLE S 10 Die Installation des Systems sollte in der nachfolgend beschriebenen Rei henfolge durchgef hrt werden Stecken Sie den Stecker des Netzkabels in die Anschlussbuchse des BEETLE Systems wenn vorhanden m ssen Sie die Kabelabdeckung
28. lungsaktivit ten das entsprechende Know How auf und auszubauen und die so gewonnenen Erfahrungen in der Weiterentwick lung von Produkten in Projekten oder in der Beratung anzuwenden 31 PLATTFORMEN UND PRODUKTE Plattformen und Produkte L sungsplattformen f r den Handel m ssen heute moderne standardisierte Betriebssysteme nutzen Ausschlaggebend f r die Auswahl eines Betriebs systems sind Faktoren wie Optimierung der L sungseinsatzkosten durch benutzerfreundliche Administrations Mechanismen flexible Einsatzfahigkeit des Betriebssystems mit unterschiedlicher Hardware und Peripherie globale Verf gbarkeit zur Gew hrleistung eines fl chendeckenden Einsatzes sowie Skalierbarkeit hinsichtlich sich ver ndernder Anforderungen Aufgrund dieser Kriterien haben sich die Microsoft Betriebssysteme am Markt etabliert Entsprechend m ssen moderne marktgerechte Handelsl sungen heute Windows NT unterst tzen Unter den Gesichtspunkten der Skalierbarkeit sowie der Optimierung von Betriebskosten hat sich zudem Linux als Trend durchgesetzt und bietet branchenunabhangig eine aus Anwendersicht interessante Erg nzung zur Microsoft Welt Das L sungs portfolio von Wincor Nixdorf wird beiden Anforderungen gerecht und be r cksichtigt sowohl Microsoft als auch Linux Plattformen Microsoft 32 Wincor Nixdorf bietet heute f r den Handel zwei auf Microsoft Plattformen basierende Produkte an Die erfolgreiche Filiall
29. nst zu Fehlfunktionen kommen kann Die Span nungsversorgung erfolgt ber diese Buchse Monitor 16 Bei eingebautem CRT Adapter kann ein Monitor an den BEETLE S ange schlossen werden Er wird ber die 15polige D Sub Buchse des CRT Adapters mit dem System verbunden Die Spannungsversorgung des Monitors erfolgt ber die Kaltger tebuchse des Netzteils Sie befindet sich auf der R ckseite des BEETLE S ANSCHLIESSEN VON PERIPHERIEGERATEN Alternativ dazu kann bei eingebautem TFT Adapter ein LCD Bildschirm an geschlossen werden I c SNikey Flachbildschirm Bei eingebautem TFT Adapter kann ein SNIkey TFT BA71 BA72 BA73 an den BEETLE S angeschlossen werden ohne einen PC Erweite rungssteckplatz zu belegen Er wird ber ein 50poliges Datenkabel mit dem System verbunden Die Signale f r die Touchscreen Funktion und die Spannungsversorgung erfolgen ebenfalls ber dieses Kabel Um die Touchscreen Funktion auf COM2 zu realisieren m ssen jedoch einige Sys temeinstellungen s Kapitel Technische Daten im Benutzerhandbuch BEETLE POS Motherboard vorgenommen werden Verf gt der SNlkey ber ein Tastaturkabel verbinden Sie dieses mit dem Tastatur KYBD Anschluss Sie k nnen jeweils nur ein Tastaturkabel an den BEETLE S anschlie en entweder das des SNIkey oder das einer freistehenden Tastatur z B PC Tastatur TA57 TA61 Wie Sie eine zweite Tastatur anschlieBen k nnen entnehmen Sie bitte dem Benutzerhandbu
30. rauben s Abbildung auf der R ckseite des BEETLE Heben Sie anschliessend den Geh usedeckel nach oben aus der vorderen F hrung Ist ein TFT oder CRT Adapter installiert m ssen Sie zun chst den Adapter herausnehmen um an den LAN Anschluss zu kommen Entfernen Sie die beiden markierten Schrauben 26 SUBMODULE FUR DAS MOTHERBOARD L sen Sie die Steckverbindung des Adapters mit dem Motherboard und schieben Sie den Adapter durch die Aussparung nach vorne 1 Entfernen Sie nun die LAN Metallblende an der R ckwand des BEETLE S 2 Fixieren Sie das Submodul hier als Beispiel der LAN Controller mit zwei Schrauben auf der R ckseite des BEETLE Systems und schieben Sie den ausgebauten TFT Adapter wieder zur ck an seine Position Nach dem Ste cken der Verbindung mit dem Motherboard befestigen Sie den Adapter mit den beiden Schrauben Installieren von Submodulen ohne eingebautem CRT TFT Adapter Gehen Sie wie oben beschrieben vor jedoch ohne Aus und Einbau des CRT TFT Adapters 27 SUBMODULE FUR DAS MOTHERBOARD Wechseln der Festplatte Um die Festplatte zu wechseln ffnen Sie ihren BEETLE S wie oben be schrieben Festplatte Dr cken Sie auf den Metallriegel um die Festplatte aus dem Metallhal ter zu l sen Schieben Sie die Festplatte von unten aus den Schienen und l sen Sie die Ka belverbindung Entfernen Sie die vier Schrauben und tauschen Sie die Festplatte Schrau
31. res Geld Bei langeren Pausen und am Arbeitsende sollten Sie das Ger t ebenfalls ausschalten Derzeit bleiben noch einige Teile brig die keinem neuen Zweck zugef hrt werden k nnen F r diese gew hrleistet die Wincor Nixdorf GmbH amp Co KG eine umweltvertragliche Entsorgung in einem Recycling Center das nach ISO 9001 zertifiziert ist Werfen Sie also Ihr BEETLE Kassensystem nicht einfach auf den M ll wenn es einmal ausgedient hat sondern f hren Sie es dieser umweltge rechten und zeitgem Ben Form der Wiederverwertung zu GEWAHRLEISTUNG Weitere Informationen zu R cknahme Recycling und Entsorgung unserer Produkte erhalten Sie von Ihrer zust ndigen Gesch ftsstelle und von der Abteilung Umweltschutz Produkte Fax 05251 8 26309 Wir freuen uns auf Ihr Fax Gew hrleistung Wincor Nixdorf sichert Ihnen eine Gew hrleistung von 12 Monaten ab Lieferdatum zu Diese Gew hrleistung bezieht sich auf alle Defekte die bei normaler Verwendung des Produkts aufgetreten sind Defekte aufgrund unsachgem er oder ungen gender Wartung unsachgem er Verwendung oder unberechtigter Ver nderungen am Produkt eines ungeeigneten Standortes oder ungeeigneter Umgebung sind nicht abgedeckt S mtliche Verschlei teile fallen ebenfalls nicht unter die Gew hrleistung UBERSICHT BEETLE S das individuelle System Ubersicht An Ihr modulares Kassensystem BEETLE S k nnen Sie eine Vielzahl von Peripheri
32. steckschlitz Anschlie end k n nen Sie die Diskette entnehmen Entnehmen Sie die Diskette nie wenn auf das Laufwerk zugegriffen wird d h die LED Anzeige des Laufwerkes leuchtet Das Laufwerk und die Diskette k nnten besch digt werden Auswurftaste CD ROM Laufwerk Alternativ kann der BEETLE S mit einem CD ROM Laufwerk ausger stet werden Sie ffnen das Laufwerk durch Bet tigen der Auswurftaste siehe Pfeil in der nachfolgenden Abbildung in der Mitte der Laufwerks Lade Geschlossen wird das CD ROM Laufwerk durch Einschieben der Lade 23 NETZTEIL Netzteil 24 Das eingebaute Netzteil kann an alle blichen Spannungsversorgungsnetze angeschlossen werden Es stellt sich automatisch auf die jeweilige Span nung ein Die Leistungsabgabe des Netzteils liegt bei maximal 150 W An der R ckseite des BEETLE S befinden sich der Netzanschlussstecker die Netzausgangsbuchse f r den Monitor und der Netzschalter An der Vor derseite des BEETLE S befindet sich der Ein Aus Taster der erst dann das System einschaltet wenn der Netzschalter auf der R ckseite des BEETLE S eingeschaltet ist Ein nochmaliges Dr cken ca 4 Sek schaltet das System in den Stand by Betrieb endg ltig ausgeschaltet wird das System wenn der Netzschalter auf der R ckseite auf OFF gestellt wird e e cow e 8 OPTIONAL
33. uptkomponente ei ner Datenverarbeitungsanlage Sie berwacht alle Ablaufe und stellt Daten und Programme zur Verf gung Die Zentraleinheit besteht aus dem Steuer werk f r die Ein und Ausgabesteuerung dem Rechenwerk und dem Haupt speicher bestehend aus Fest und Arbeitsspeicher Plug and play PnP AnschlieBen und loslegen Mit PnP ist die automatische Hardware Erkennung gemeint Diese erleichtert die Installation Einrichtung und Integration neuer Komponenten in das System sowohl bei der Erstinstalla tion als auch im laufenden Betrieb wesentlich Peripheriegerat Dabei handelt es sich um ein Ger t das als Eingabe Ausgabegerat oder Speicher eines Computers dient Dazu geh ren beispielsweise Belegleser Tastaturen Drucker und Magnetplattenspeicher Schnittstelle Bezeichnet die bergangsstelle zwischen verschiedenen Hardware Einhei ten und Software Einheiten oder zwischen Hardware und Software Einhei ten von Computern oder ihren Anschlussger ten GLOSSAR Server Dies ist ein an ein lokales Netzwerk angeschlossener Rechner dessen Lei stungen allen angeschlossenen Netzteilnehmern zur Verf gung stehen bei spielsweise ein Druck Server zum Drucken der Daten aller Netzteilnehmer ber den an den Server angeschlossenen Drucker VGA Steht f r Video Graphics Adapter und ist die Schnittstelle f r den Anschluss von Monitoren 10Base T Verkabelungsart f r Ethernet Netzwerke Der Begriff bezieht sich auf die 10
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