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Programmierhandbuch

1. Funktionalit t Seite 2Draht Stg 2C 73 STROMBEGRENZUNG 204 3Draht Stg 3C 73 DREHZAHL 170 DREHZ UM SOLLW 172 AUTO GS BREMSUNG 161 AUTOM WIEDERANLAUF 234 Motormess 75 MOTORMESS BER LI 221 BREMSLOGIK 179 EINFANGEN IM LAUF 235 Befehls und Sollwertkan le 131 Verz gerter Stopp bei thermischem Alarm 240 BERTEMP UMRICHTER 239 WERKSEINSTELLUNG 69 Fehlerreset 232 MAGNETISIER DURCH Ll 174 HUBWERK HSP 190 JOG 163 Ansteuerung Netzsch tz 205 Lastmessung 184 Lastverteilung 109 Erkennung einer Lastvariation 248 Umschalten der Motoren oder der Konfiguration MULTIMOTOR KONFIG MMC 217 Thermischer Motorschutz 236 Ger uscharm 107 ANST MOTORSCH TZ 208 Mgt berlast 253 PARAMETERUMSCHALT 215 5 ZUGRIFFSCODE 282 PID REGLER 196 POSITIONIERUNG BER GEBER ODER ENDSCHALTER 209 VORWAHLFREQUENZEN 165 PTC F hler 232 RAMPENTYP 155 UMSCH SOLLWERT 152 Schlaffseil 189 Zuord PulsRef 115 SOLLWERTSPEICHERUNG 173 ANHALTEMODUS 158 Berechneter Anhalteweg Fernstopp nach Abbremsungs Endschalter 211 299 Verzeichnis der Funktionen Funktionalit t Seite Eingangssummierung Eingangssubtraktion Multiplikator 153 Parameter des Synchronmotors 99 MOMENTENBEGRENZUNG 201 TRAVERSE CONTROL 222 Unterlast Managem 252
2. Code Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung CCS Umsch Befehlk Kanal 1akt Cd1 F r den Zugriff auf diesen Parameter muss Profil CHCF auf Getrennt SEP oder Profil 1 0 IO gesetzt sein 4 Im Zustand 0 des zugeordneten Eingangs oder Bits ist der Kanal Konfig Kanal 1 Cd1 aktiv Im Zustand 1 des zugeordneten Eingangs oder Bits ist der Kanal Konfig Kanal 2 Cd2 aktiv Cd1 Kanal 1akt Cd1 Konfig Kanal 1 Cd1 aktiv keine Umschaltung Cd2 Kanal 2 akt Cd2 Konfig Kanal 2 Cd2 aktiv keine Umschaltung LI L11 L11 Logikeingang UI Siehe die Zuordnungsbedingungen auf Seite 138 nicht Cd00 bis Cd15 Cd1 Konfig Kanal 1 Klemmen tEr F r den Zugriff auf diesen Parameter muss Profil CHCF auf Getrennt SEP oder Profil 1 0 IO gesetzt sein tEr Klemmen tEr Klemmen LCE HMI LCC Grafikterminal oder externes Bedienterminal Mdb Modbus Mdb Integrierter Modbus CAn CANopen CAn Integriertes CANopen nEt Kom Karte nEt Kommunikationskarte sofern eingesetzt Cd2 Konfig Kanal 2 Modbus Mdb E F r den Zugriff auf diesen Parameter muss Profil CHCF auf Getrennt SEP oder Profil 1 0 IO gesetzt sein tEr Klemmen tEr Klemmen LCC HMI LCC Grafikterminal oder externes Bedienterminal Mdb Modbus Mdb Integrierter Modbus CAn CANopen CAn Integriertes CANopen
3. FRA SA2 SA3 dA2 dA3 Gro e Frequenz HSP ACC DEC Kanal 1 ol WI FrH IN rFr sp AC2 DE2 Rampen 1 o Kanal Sollw2 Kanal 2 Kleine Frequenz FLO Legende FT Forced lokal Umsch Sollw Kanal Parameter Das schwarze Quadrat kennzeichnet die werkseitige Zuordnung 1 Die Rampen sind nicht aktiv wenn die PID Funktion im Automatikbetrieb aktiv ist Fri e Klemmen Grafikterminal integrierter Modbus integriertes CANopen Kommunikationskarte Frib f r SEP und IO e Klemmen Grafikterminal integrierter Modbus integriertes CANopen Kommunikationskarte Frib f r SIM e Klemmen nur verf gbar wenn Fri Klemmen SA2 SA3 dA2 dA3 e Nur Klemmen Fr2 e Klemmen Grafikterminal integrierter Modbus integriertes CANopen Kommunikationskarte und Drehzahl Hinweis Kanal Sollw1B Fr1b und Umsch Sollw 1B rCb m ssen im Men APPLIKATIONS FKT Fun konfiguriert werden 133 Konfigurationsmodus ConF Befehlskanal f r die Konfiguration gemeinsam SIM Sollwert und Befehl gemeinsam Der Befehlskanal wird durch den Sollwertkanal bestimmt Die Parameter Fri Fr2 rFC FLO und FLOC gelten f r Sollwert und Befehl Beispiel Bei einer Sollwerteinstellung Fr1 All Analogeingang an den Klemmen erfolgt die Steuerung ber LI Logikeingang an den Klemmen LI o nO Kan
4. Code Name Beschreibung Einheit CMP1 Stat Steuerw CMD Befehlsregister der Fehleraufzeichnung 1 identisch mit Stat Steuerw CMD CMd Seite 50 LCP1 Motorstrom A Berechneter Motorstrom der Fehleraufzeichnung 1 identisch mit Motorstrom LCr Seite 44 rFp1 Motorfrequenz Hz Berechnete Motorfrequenz der Fehleraufzeichnung 1 identisch mit Motorfrequenz rFr Seite 44 rtp1 Betriebszeit Umr h Betriebsdauer der Fehleraufzeichnung 1 identisch mit Betriebszeit Umr rtH Seite 56 ULpl Netzspannung V Netzspannung der Fehleraufzeichnung 1 identisch mit Netzspannung ULn Seite 44 tHP1 Therm Zust Motor Thermischer Motorzustand der Fehleraufzeichnung 1 identisch mit Therm Zust Motor tHr Seite 44 dCC1 CMD Kanal Befehlskanal der Fehleraufzeichnung 1 identisch mit CMD Kanal CMdC Seite 50 drC1 Kanal Sollw akt Sollwertkanal der Fehleraufzeichnung 1 identisch mit CMD Kanal CMdAC Seite 50 pFH FEHLER LISTE Fortsetzung Zeigt die letzten 8 erkannten Fehler dP2 2 letzter Fehler Identisch mit D letzter Fehler dP1 Seite 58 dP3 3 letzter Fehler Identisch mit 1 letzter Fehler dP1 Seite 58 dP4 4 letzter Fehler Identisch mit 1 letzter Fehler dP1 Seite 58 dP5 5 letzter Fehler Identisch mit 1 letzter Fehler dP1 Seite 58 dP6 6 letzter Fehler Identisch mit 1 letzter Fehler dP1 Seite 58 dP7 7 letzter Fehler Identisch mit 1 letzte
5. dCF Koeffiz Schnellhalt O bis 10 4 Dieser Parameter ist zug nglich wenn Normalhalt Stt Schnellhalt FSt und Zuord Schnellhalt FSt ungleich Nein nO und Stop Modus PAS ungleich Schnellhalt FSt Die freigegebene Rampe Auslaufzeit dEC oder Auslaufzeit 2 dE2 wird dann w hrend der Haltebefehle durch diesen Koeffizienten dividiert 1 Der Wert 0 entspricht einer Mindestrampenzeit 158 Konfigurationsmodus ConF Code Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung dCI Zuord DC Bremsung Nein nO A WARNUNG KEIN HALTEMOMENT e Die Gleichstrombremsung liefert bei Nulldrehzahl kein Haltemoment e Die Gleichstrombremsung ist nicht m glich wenn ein Leistungsverlust vorliegt oder der Umrichter einen Fehler erkennt e Um das erforderliche Haltemoment zu erzielen ist ggf eine separate Bremse erforderlich Eine Nichtbeachtung dieser Anweisungen kann schwerwiegende K rperverletzungen und sogar den Tod oder eine Besch digung des Materials zur Folge haben Die Gleichstrombremsung wird im Zustand 1 des zugeordneten Eingangs oder Bits ausgel st Wechselt der Eingang zur ck in Zustand 1 und ist der Fahrbefehl noch aktiv dann l uft der Motor nur wieder an wenn 2 3 Drahtst tCC Seite 73 2Draht Stg 2C und Typ 2 Drahtst tCt Niveau LEL oder Prio Rechts PFO Andernfalls ist ein neuer Fahrbefehl erforderlich Hinwe
6. Verschieb 2 100 119 Konfigurationsmodus ConF nO AO1 Frl Fr2 PIF Schreibgesch tzter Parameter Konfiguration nicht m glich Code Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung AIl KONFIGURATION Al1 ATIA Zuordnung Al1 Der Parameter zeigt s mtliche dem Eingang Al1 zugewiesenen Funktionen an So k nnen beispielsweise Kompatibilit tsprobleme gepr ft werden Nein nO Nicht zugeordnet Zuordnung AO1 A01 Analogausgang AO1 Kanal Sollw1 Fr1 Sollwertquelle 1 Kanal Sollw2 Fr2 Sollwertquelle 2 Sollw Summ E2 SA2 Sollwertsumme 2 Istwert PID PIF Pl Istwert Pl Regelung Begr Drehm tAA Drenmomentbegrenzung Aktivierung durch Analogwert SubParam2 dA2 Subtraktion Sollwert 2 Ref PIDman PIM Manueller Frequenzsollwert des PI D Reglers auto man Sollw PID FPI Frequenzsollwert des PI D Reglers pr diktiver Sollwert Sollw Summ E3 SA3 Sollwertsumme 3 Kanal Sollw1B Fr1b Sollwertquelle 1B SubParam3 dA3 Subtraktion Sollwert 3 Forced lokal FLOC Sollwertquelle Forced lokal Ref Multi 2 MA2 Multiplikation Sollwert 2 Ref Multi 3 MA3 Multiplikation Sollwert 3 PES Gew Mess PES Hubwerk Externe Gewichtsmessfunktion TA01 IA01 1401 Funktionsbl cke Analogeingang 01 IA10 IA10 IA10 Funktionsbl cke Analogeingang 10 Allt Typ Al1 10U 0 10V 10U Positiver Spannungsein
7. Bei Motoren mit 230 400 V die bei 230 V betrieben werden bleibt der Parameter Begr berspg Motor SUL Nein nO 108 Konfigurationsmodus ConF Code Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung Ubr L Schaltpkt Chopper Einschaltspannung Bremstransistor 335 bis 820 V Gem Nennspannung des Umrichters LbA Lastverteilung nO Nein nO Funktion inaktiv YES Ja YES Funktion aktiv Nein nO Wenn zwei Motoren mechanisch miteinander verbunden sind daher die gleiche Drehzahl haben und jeder Motor durch einen Umrichter gesteuert wird kann diese Funktion f r die Verbesserung der Drehmomentverteilung zwischen den beiden Motoren verwendet werden Dadurch wird die Drehzahl drenmomentabh ngig variiert Auf diesen Parameter kann nur zugegriffen werden wenn Typ Motorsteuerung Ctt Seite 92 SVC U UUC LbC Korr Lastverteilung Nennkorrektur in Hz Drehmoment Nenndreh Me EN moment 0 bis 599 Hz 0 Hz Auf diesen Parameter kann zugegriffen werden wenn Lastverteilung LbA Ja YES Frequenz Nenndreh moment L EE Diese Parameter werden nur angezeigt wenn in einem anderen Men die entsprechende Funktion ausgew hlt wurde Wenn die Parameter auch aus dem Konfigurationsmen der entsprechenden Funktion heraus aufgerufen und ge ndert werden k nnen enthalte
8. FRA SA2 SAS dA2 dA3 x MA2 x MA3 Drehzahl um den y Sollwert PID REGLER P IF 3 GroBe nO c Frequenz Rampen i w l PID nicht zugeordnet HSP CC DEC WN FrH rFr hH oly JN Kanal Sollw2 i Eh d Lsp AC2 DE2 Eee Feel D Kleine Frequenz E ELO Legende g Forced lokal Umsch Sollw Kanal H Parameter Das schwarze Quadrat kennzeichnet die werkseitige Zuordnung Fr1 SA2 SA3 dA2 dA3 MA2 MA3 e Klemmen Grafikterminal integrierter Modbus integriertes CANopen Kommunikationskarte Frib f r SEP und IO e Klemmen Grafikterminal integrierter Modbus integriertes CANopen Kommunikationskarte Frib f r SIM e Klemmen nur verf gbar wenn Fri Klemmen Fr2 e Klemmen Grafikterminal integrierter Modbus integriertes CANopen Kommunikationskarte und Drehzahl Hinweis Kanal Sollw1B Fr1b und Umsch Sollw 1B rCb m ssen im Men APPLIKATIONS FKT Fun konfiguriert werden 132 Konfigurationsmodus ConF Sollwertkanal f r die Konfigurationen Ref Kanal SIM Getrennt SEP und Profil 1 0 10 PID konfiguriert mit PID Sollwerten an den Klemmen Umsch Sollw 1B KanalSollw 1 Kanal Sollw1B Sollw Summ E2 d nO 8 Al Hinweis Forced lokal ist in At Profil I O nicht aktiv PID Siehe Seite 192 Al3 LE LC ul Y Grafikterminal
9. 223 Konfigurationsmodus ConF rtr Init Trav Contr Reinitialisierung von Traverse Control Dieser Steuerbefehl kann einem Logikeingang zugeordnet werden oder einem Bit des Steuerworts eines Kommunikationsbusses Er setzt den Alarm EbO und die Betriebszeit EbOt auf Null zur ck und initialisiert den Sollwert erneut mit dem Basissollwert Solange rtrauf 1 bleibt wird die Funktion Traverse Control gesperrt und die Frequenz bleibt gleich dem Basissollwert Dieser Steuerbefehl wird insbesondere beim Wechseln der Spulen verwendet Motordrehzahl Basis 4 sollwert p 7 EE Cu SE EEN I dtF i AN AA E Y a I I i i I i I i 0 i Ge la i Betrie 4 I i I i trC 4 i Bit15von 4 LRS1 0 t 224 Konfigurationsmodus ConF Counter Wobble Master Slave Umrichter Umrichter S AS A SZ A wer Ss WENNS E tSY SnC E Garnspule Synchronisation Hauptwelle Wickler Motor Garn aa a Die Funktion Counter Wobble dient bei einigen Anwendungen dazu eine konstante Spannung des Garns zu erzielen da die Funktion Traverse Control zu starken Frequenzschwankungen des Motors der Fadenf hrung f hrt Traverse HSP trH und Traverse LSP trL siehe Traverse HSP t
10. Code Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung Tbr 0 I Bremsanzug aufw 0 bis 1 36 In 1 0 0 A Stromschwellwert zur Bremsen ffnung f r den Hebebetrieb oder den Rechtslauf Siehe Seite 179 4 L Zeit Bremsanzug 0 bis 5 00 s Ird I Bremsanzug abw 0 bis 1 36 In 1 0 0A Stromschwellwert zur Bremsen ffnung f r den Senkbetrieb oder den Linkslauf Siehe Seite 179 brt Os Bremsabfallverz gerung Siehe Seite 179 bIr L Auto AUtO O bis 10 Hz Freq Bremsanzug Auto AUtO Siehe Seite 180 AUtO Auto AUtO Nennwert bEn Freq Bremsabfall Auto AUtO Auto AUtO O bis 10 Hz Schwellwert der Bremsanzugsfrequenz Siehe Seite 180 tbE Verz g Bremsabfall 0 bis 5 00 s Os A WARNUNG STEUERUNGSAUSFALL verloren gehen kann Tod oder eine Besch digung des Materials zur Folge haben ndern Sie die Bremsabfall Verz gerung nur f r horizontale Bewegungen da andernfalls die Laststeuerung Eine Nichtbeachtung dieser Anweisungen kann schwerwiegende K rperverletzungen und sogar den Verz gerung vor dem Bremsanzugsbefehl Siehe Seite 180 bEt L Zeit Bremsabfall 0 bis 5 00 s Os Bremsanzugszeit Ansprechzeit der Bremse Siehe Seite 180 JaC L AUtO Auto AUtO O bis 10 Hz Sprg Freq n Invert Auto AUtO Siehe Seite 18
11. 41 Uberwachungsmodus MOn Einleitung Der Zugriff auf die Parameter ist bei laufendem oder gestopptem Umrichter m glich Einige Funktionen verf gen ber eine gro e Zahl an Parametern Zur Vereinfachung der Programmierung und um ein Bl ttern durch unz hlige Parameter zu vermeiden wurden diese Funktionen in Untermen s aufgegliedert Untermen s sind ebenso wie Men s durch einen Bindestrich nach dem Code gekennzeichnet Bei laufendem Umrichter wird der Wert einer der berwachungsparameter angezeigt Standardm ig ist der angezeigte Wert der Eingangsfrequenz Sollwert Parameter Frequenzsollwert FrH Seite 44 W hrend der Wert des gew nschten neuen berwachungsparameters angezeigt wird k nnen Sie durch erneutes Dr cken des Drehrads die Einheiten einblenden oder das Drehrad ENT Taste erneut dr cken und halten 2 Sekunden um die nderung des berwachungsparameters zu best tigen und zu speichern Von diesem Zeitpunkt an wird der Wert dieses Parameters w hrend des Betriebs angezeigt auch nach dem Ausschalten Wenn die neue Wahl nicht durch erneutes Dr cken und Halten der ENT Taste best tigt wird kehrt die Anzeige nach dem Ausschalten zum vorherigen Parameter zur ck Hinweis Nach dem Ausschalten des Umrichters oder nach einem Ausfall der Netzversorgung wird der Parameter f r den Umrichterstatus angezeigt Beispiel Umr Bereit rdY Der gew hlte Parameter wird im Anschluss an einen Fahrbefehl a
12. S102 S103 S104 S105 312 Verzeichnis der Parametercodes Code EINSTELLUNG DES KUNDEN m 8 u E S 2 Je E g 6 Io o j 8 J N OG E 3 lt 9 ei e a Z lt E a u j S 2 3 z 2 2 R a le 5 g 3 G a 8 2 l6 lt E Z E e 82 2 12 E 2 12 E 35 lag 8 S106 215 S107 215 S108 215 S109 215 S110 215 S111 215 S112 215 S113 215 S114 215 S115 215 S201 215 S202 215 S203 215 S204 215 S205 215 S206 215 S207 215 S208 215 S209 215 S210 215 211 215 S212 215 S213 215 S214 215 8215 215 301 216 302 216 S303 216 S304 216 305 216 S306 216 S307 216 S308 216 S309 216 310 216 S311 216 S312 216 S313 216 5314 216 S315 216 SA2 183 SA3 153 313 Verzeichnis der Parametercodes EINSTELLUNG DES KUNDEN DD 39V4431NI W09 NOLLVAINNININOA 19 LLNSN39VNVWN4Y31H331 240 244 una 1A3 SNOLLWAI1ddV NI CN NI a O rm se N o Ni ee Ni N cal 167 N Ka N bel N N N O O O E co es O ba CO Ea N EE N Esa wa 349019 SNOLLANNS LD 9NNyYa3NALS On 949 39NV9SNV N
13. Siehe die Zuordnungsbedingungen auf Seite 138 Pr4 Zuord 4 PID Sollw Nein nO Stellen Sie sicher dass Zuord 2 PID Sollw Pr2 vor der Zuordnung dieser Funktion zugeordnet wurde Identisch mit Zuord 2 PID Sollw Pr2 Seite 198 Bei Zustand O des zugeordneten Eingangs oder Bits ist die Funktion nicht aktiv Bei Zustand 1 des zugeordneten Eingangs oder Bits ist die Funktion aktiv rP2 Zuord 2 PID Sollw min Sollw PID PIP1 bis 300 max Sollw PID PIP2 2 gt Dieser Parameter ist zug nglich wenn 2 vorgew PID Sollw Pr2 zugeordnet ist rP3 Zuord 3 PID Sollw min Sollw PID PIP1 bis max Sollw 600 PID PIP2 2 Ei Dieser Parameter ist zug nglich wenn 3 vorgew PID Sollw Pr3 zugeordnet ist rP4 Zuord 4 PID Sollw min Sollw PID PIP1 bis max Sollw 900 PID PIP2 2 Dieser Parameter ist zug nglich wenn 4 vorgew PID Sollw Pr4 zugeordnet ist 1 Der Parameter ist auch ber das Men EINSTELLUNGEN SEt zug nglich 2 Wenn kein Grafikterminal genutzt wird werden Werte ber 9 999 auf der vierstelligen Anzeige mit einem Punkt als Tausendertrennzeichen angezeigt z B 15 65 f r 15 650 Diese Parameter werden nur angezeigt wenn in einem anderen Men die entsprechende Funktion ausgew hlt wurde Wenn die Parameter auch aus dem Konfigurationsmen der entsprechenden Funktion heraus aufgerufen und ge ndert werden k nnen enthalten
14. zuuuuunnnnnen en nn nn nn nn nn 290 Fehler die ein Wiedereinschalten der Spannungsversorgung nach Beseitigung der St rungsursache erfordern zes 273er Bere san ee 291 Fehler die nach Beseitigung der St rungsursache durch einen automatischen Wiederan lauf quittiert werden K NNEN ans HERE 293 Inhaltsverzeichnis Fehler die sofort nach Beseitigung der St rungsursache quittiert werden 295 Optionskarte ausgetauscht oder entfernt nennen nen 295 Wechsel des Stelenel Sus la a a A a 295 Fehler die auf dem externen Bedienterminal angezeigt werden 296 erte EE E as 297 Kapitel 12 Verzeichnis der FunktiONenN ooooocccnnnccco nn 299 Kapitel 13 Verzeichnis der Parametercodes oooooccccnnn nennen nenn 301 Inhaltsverzeichnis Sicherheitshinweise Sicherheitsinformationen Wichtige Informationen HINWEISE HINWEIS Lesen Sie diese Anweisungen sorgf ltig durch und machen Sie sich vor Installation Betrieb und Wartung mit dem Ger t vertraut Die nachstehend aufgef hrten Warnhinweise sind in der gesamten Dokumentation sowie auf dem Ger t selbst zu finden und weisen auf potenzielle Risiken und Gefahren oder bestimmte Informationen hin die eine Vorgehensweise verdeutlichen oder vereinfachen dass eine elektrische Gef hrdung besteht die bei Nichtbefolgen der Anweisungen zu Verletzungen Wenn dieses Symbol in einem Sicherheitsschild f r Gefahr oder Warnung erscheint bedeu
15. 0 01 bis 10 00 Einstellung des Anhaltewegs in Metern nLS Nenn Geschw 0 20 bis 5 00 m s 1 00 m s Der Parameter ist zug nglich wenn mindestens ein Endschalter oder ein Sensor zugeordnet wurde und Anhalteweg Std nicht auf Nein nO gesetzt ist Nenngeschwindigkeit in Metern Sekunde SFd Korrektur Stop 50 bis 200 100 Der Parameter ist zug nglich wenn mindestens ein Endschalter oder ein Sensor zugeordnet wurde und Anhalteweg Std 4 nicht auf Nein nO gesetzt ist Auf den Anhalteweg angewandter Skalierungsfaktor beispielsweise zur Kompensation einer nicht linearen Rampe Diese Parameter werden nur angezeigt wenn in einem anderen Men die entsprechende Funktion ausgew hlt wurde Wenn die Parameter auch aus dem Konfigurationsmen der entsprechenden Funktion heraus aufgerufen und ge ndert werden k nnen enthalten diese Men s zur einfacheren Programmierung auf den angegebenen Seiten eine genaue Beschreibung der Parameter 213 Konfigurationsmodus ConF PARAMETERUMSCHALTUNG Es besteht die M glichkeit einen Satz von 1 bis 15 Parametern des Men s EINSTELLUNGEN SEt auf Seite 77 zu w hlen Diesen Parametern k nnen dann 2 oder 3 unterschiedliche Werte zugewiesen werden Die 2 oder 3 Wertegruppen k nnen durch 1 oder 2 Logikeing nge oder Steuerwortbits geschaltet werden Diese Umschaltung kann w hrend des Betriebs erfolgen Motor in Betrieb Diese Umschaltun
16. COS Cosinus Phi 0 5 bis 1 Gem Umrichterleistung 4 Nominaler Cosinus Phi des Motors Auf diesen Parameter kann zugegriffen werden wenn Auswahl Mot Param MPC cos phi Mot COS UnS Nennspannung Mot 100 bis 500 V Gem Umrichterleistung und Standard Motorfreq bFr Auf diesen Parameter kann nicht zugegriffen werden wenn Typ Motorsteuerung Ctt Seite 92 auf Sync Motor SYn gesetzt ist Auf dem Typenschild angegebene Nennspannung des Motors nCr Nennstrom Motor 0 25 bis 1 5 In 1 Gem Umrichterleistung und Standard Motorfreq bFr E Auf diesen Parameter kann nicht zugegriffen werden wenn Typ Motorsteuerung Ctt Seite 92 auf Sync Motor SYn Nennstrom des Motors gem Typenschild FrS Nennfreg Motor 10 bis 599 Hz 50 Hz Auf diesen Parameter kann nicht zugegriffen werden wenn Typ Motorsteuerung Ctt Seite 92 auf Sync Motor SYn gesetzt ist 4 Nennfrequenz des Motors gem Typenschild Die Werkseinstellung ist auf 50 Hz eingestellt bzw 60 Hz voreingestellt wenn Standard Motorfreq bFr auf 60 Hz eingestellt ist nSP Motornenndrehzahl 0 bis 65 535 U min Gem Umrichterleistung Auf diesen Parameter kann nicht zugegriffen werden wenn Typ Motorsteuerung Ctt Seite 92 auf Sync Motor SYn gesetzt ist 0 bis 9999 U min danach 10 00 bis 65 53 kU min auf der integrierten Anzeige Gibt das Typenschild nicht die Nenndrehzahl
17. 246 Konfigurationsmodus ConF Code Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung FLt FEHLERMANAGEMENT Fortsetzung FgF FREQUENZMESSER FqF Frequenzmesser Nein nO Aktivierung der Funktion Drehzahlmessung nO Nein nO Funktion inaktiv In diesem Fall kann auf keinen Parameter der Funktion zugegriffen werden YES Ja YES Funktion aktiv Zuordnung nur m glich wenn dem Eingang Pulse Input keine andere Funktion zugeordnet wurde FqC Divisor R ckm Puls 1 0 bis 100 0 1 0 Skalierungsfaktor des Eingangs Pulse Input Divisor Die Anzeige der erzielten Frequenz wird durch den Parameter Pulse In Arb Freq FqS Seite 44 erreicht FgA Schw drehz Puls Nein nO Aktivierung und Einstellung der berwachung der berdrehzahl berdrehz SOF nO Nein nO Keine berwachung der berdrehzahl 1 Hz bis 20 00 kHz Einstellung des Schwellwerts zur Ausl sung der Frequenz am Eingang Pulse Input dividiert durch Divisor R ckm Puls FqC tdS Zeit vor berdrez 0 0 s bis 10 0 s 0 0s Zeitverz gerung f r die Ber cksichtigung des erkannten berspannungsfehlers Fdt Level fr pulse ctrl Nein nO Aktivierung und Einstellung der berwachung des Eingangs Pulse Input Drehzahlr ckf hrung Verl Encod SPF nO Nein nO Keine berwachung der Drehzahlr ckf hrung 0 1 Hz bis 599 Hz Ein
18. Name Beschreibung DIAGNOSE Der Zugriff auf dieses Men ist nur ber das Grafikterminal m glich Es zeigt die erkannten Fehler und ihre Ursache in Volltext an und kann zur Durchf hrung von Tests verwendet werden siehe Seite 58 Beheben des festgestellten Fehlers Im Falle eines festgestellten Fehlers Jegliche Spannungsversorgung gegebenenfalls auch die externe Versorgung des Steuerteils trennen Den Leistungs oder Trennschalter in der ge ffneten Stellung verriegeln 15 Minuten warten damit sich die DC Bus Kondensatoren entladen k nnen Die LEDs des Umrichters k nnen nicht anzeigen ob keine DC Busspannung mehr anliegt Die Spannung des DC Busses zwischen den Klemmen PA and PC messen um sicherzustellen dass die Gleichspannung unter 42 V liegt Wenn sich die Kondensatoren des DC Busses nicht vollst ndig entladen wenden Sie sich an Ihre regionale BLEMO Vertretung Der Umrichter darf in diesem Fall weder repariert noch in Betrieb gesetzt werden Die Fehlerursache ermitteln und den Fehler beheben Die Spannungsversorgung zum Umrichter wieder herstellen um zu berpr fen ob der Fehler behoben wurde Falls es sich um einen r cksetzbaren erkannten Fehler handelt kann der Umrichter nach Behebung der Ursache zur ckgesetzt werden Durch Abschalten und Abwarten bis zum Erl schen der Anzeige und anschlie endes Wiederanschalten des Umrichters Automatisch in den F llen die f r die Funktion AUTOM WI
19. Term 0 0H 0 0 A gt SERVIGE MITTEILUNG a _ LINIE 1 LINIE 2 Solange die Taste View ESCH F R SERVICE W HLE bleibt wird die eingegebene Meldung angezeigt NBC max Anzahl Ziffern 23 Die Namen KUNDENSPEZ MEN GER TENAME Konfiguration Seriennummer Meldungszeilen DURCHFLUSSMENGE NBC max Anzahl Ziffern 18 Namen der Einheiten usw k nnen wie im nebenstehenden Beispiel f r den Parameternamen angepasst werden Wurden keine benutzerdefinierten Angaben eingegeben dann wird der Standardwert angezeigt Bezeichnungen Einheiten etc Anzeige auf 1 oder 2 Textzeilen Der Wechsel zu ABC abc 123 ist mit Hilfe von F1 m glich Durch Drehen des Drehrads wird das jeweilige Zeichen alphabetische Reihenfolge erh ht lt lt und gt gt F2 und F3 bewirken den Wechsel zum n chsten oder vorherigen Zeichen 270 Interface ItF Code Name Beschreibung Werkseinstellung CUP BENUTZER PARAMETER GSP Anz Stand Param Nein nO Anzeige der Standardparameter anstatt der benutzerdefinierten Parameter nO Nein nO YES Ja YES MYMN BENUTZERMEN PAn GER TENAME SEr SERVICE MITTEILUNG SMLO1 LINIE 1 SML02 LINIE 2 SML03 LINIE 3 SML04 LINIE 4 SMLO5 LINIE 5 CFN01 KONFIG 0 CFN02 KONFIG 1 CFN03 KONFIG 2 PSn SERIENNUMMER Parameter die w hrend des Betriebs oder bei gestopptem Motor ge ndert werden k
20. d ENT RDY Term 0 0Hz 0 0A 1 UMRICHTER MENU 1 1 FREQUENZSOLLWERT 1 2 BERWACHUNG 1 3 KONFIGURATION d ESC HAUPTMENU 1 UMRICHTER MENU 2 IDENTIFIKATION 3 INTERFACE 4 LADEN SPEICHERN ALS 5 ZUGRIFFSCODE Anzeige nach erstmaligem Einschalten des Umrichters Es folgt automatisch der Bildschirm ZUGRIFFSEBENE Automatischer Wechsel zum Men 1 UMRICHTER MEN nach drei Sekunden W hlen Sie das Men und dr cken Sie ENT Durch Dr cken der Taste ESC wird das HAUPTMEN auf dem Grafikterminal angezeigt 27 berblick Alle weiteren Einschaltvorg nge Bei allen weiteren Einschaltvorg ngen mit dem integrierten Bedienterminal wird unverz glich das Men Status Umrichter identische Liste wie in Status Umrichter HS1 Seite 59 aufgerufen Beispiel Umr Bereit rdY N sem A mr ER51 1 5kW 220V 1ph Konfig O t 3 Sekunden RDY Term 0 0Hz 0 0A 1 UMRICHTER MENU 1 1 FREQUENZSOLLWERT 1 2 BERWACHUNG 1 3 KONFIGURATION d 10 Sekunden RDY Term 0 0Hz 0 0A Frequenzsollwert 1 3 Hz Min 599 0 Max 599 0 Anzeige nach dem Einschalten Automatischer Wechsel zum Men 1 UMRICHTER MEN nach drei Sekunden W hlen Sie das Men und dr cken Sie ENT Automatischer Wechsel zum berwachungsbildschirm nach 10 Sekunden 28 berblick Men IDENTIFIKATION Der Zugriff auf das Men IDENTIFIKATION Old ist nur ber das Grafikterminal m g
21. 20 mA entspricht einem Sollwert von 100 Da es sich bei Al3 aus physikalischer Sicht um einen bidirektionalen Eingang handelt darf die Konfiguration 100 nEG nur dann genutzt werden wenn es sich bei dem angelegten Signal um ein unidirektionales Signal handelt Ein bidirektionales Signal ist nicht mit einer bidirektionalen Konfiguration kompatibel AIBE Pkt X Verschieb Al3 0 bis 100 0 Koordinate f r Eingangsentlinearisierung Signal am physikalischen Eingang in Prozent 0 entspricht min Wert CrL3 wenn der Bereich 0 gt 100 max Wert Al3 CrH3 min Wert Al3 O H h 0 entspricht SEN 100 entspricht max Wert Al3 CrH3 wenn der Bereich 100 gt 100 AI3S I_O AUI Pkt Y Verschieb Al3 0 bis 100 0 Koordinate f r Ausgangsentlinearisierung Frequenzsollwert Prozentwert des internen Frequenzsollwerts der dem Prozentwert Pkt X Verschieb AI3 A13E des Signals am physikalischen Eingang entspricht EIN AUSGANGE Fortsetzung AM VIRTUELL AUIA AIU1 Zuordnung Virtueller Analogeingang 1 ber Drehrad an der Frontseite des Produkts Identisch mit Zuordnung Al1 A11A Seite 120 121 Konfigurationsmodus ConF Code Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung I_O EIN AUSGANGE Fortsetzung AU2 VIRTUELL Al2 AU2A AIU2 Zuordnung M gliche Zuordnungen f r Al virtual 2 ATU2 Virtu
22. Die mit dem Pfeil gekennzeichnete Funktion hat Vorrang vor der anderen Funktion 150 Konfigurationsmodus ConF Inkompatible Funktionen Folgende Funktion ist nach einem automatischen Neustart nicht zug nglich oder deaktiviert Diese Funktion ist nur f r folgende Steuerungstypen m glich 2 3 Drahtst tCC 2Draht Stg 2C und Typ 2 Drahtst tCt Niveau LEL oder Prio Rechts PFO Siehe 2 3 Drahtst tCC Seite 73 ber das Men 1 2 BERWACHUNG MOn Seite 41 lassen sich zur berpr fung der Kompatibilit t die jedem Eingang zugeordneten Funktionen anzeigen Wenn eine Funktion zugeordnet ist wird ein Y auf dem Grafikterminal eingeblendet wie im nachfolgenden Beispiel dargestellt RDY Term 0 0Hz 0A APPLIKATIONS FKT UMSCH SOLLWERT KONFIG SOLLWERTE RAMPENTYP ANHALTEMODUS AUTO GS BREMSUNG Code lt lt gt gt Quick Soll eine Funktion zugewiesen werden die mit einer anderen bereits zugewiesenen Funktion inkompatibel ist so wird eine Alarmmeldung angezeigt e Mit dem Grafikterminal Term 0 0Hz 0 0A KOMPATIBILIT T Die Funktion kann nicht zugeordnet werden da bereits eine inkompatible Funktion ausgew hlt ist Siehe Programmierhandbuch Zum Fortfahren ENT oder ESC dr cken e Mit integriertem Bedienterminal und externem Bedienterminal COMP blinkt bis ENT oder ESC gedr ckt wird Wird ein Logik oder Analogeingang ein Sollwertkanal oder ein Bit einer Funkti
23. LO LO LO Ge LO LO LO LO SCH LO 1 3 LO z LO psi nO 9NNyY3NALS On 949 39NV9SNV NM 91p N3 LVOaSga181NV 1 se kasi se se Es 148 N39NN77131SNI31 WIS LLHVISTIAINHOS 949 l 6yuoy oyen SID 9NNT13LSNI3SAY3M on 9NNHIVMyI38N cu 4494 LLY3MT10SZN3NDIHS CU Code FrH Frl FrS FrSS Frt FSt Ftd FtO FtU FtY GFS GSP HF1 Hir HSO HSP2 HSP3 HSP4 IA01 IA02 1A03 1A04 LAOS IA06 1A07 LAOS IA09 IA10 IAdi IAd2 1Ad3 1Ad4 Ibr IbrA IdA IdC 1dC2 IL01 IL02 IL03 306 EINSTELLUNG DES KUNDEN DD 39V4431NI W09 NOLLVAINNININOA 19 LLNSN39VNVWN4Y31H331 243 una 1A3 SNOLLWAI1ddV N CN O wa 349019 SNOLLANNS LO Es LD Snn4ana s On 949 39NV9SNV NM LO E LO E j LO D1p N3 LVOaSga18 1NV 1 se ee 148 N39NN7131SNI31 WIS LLHVISTIANHOS 949 Biyuoy oyen SID 9NNT13LSNI3SAY3M UOIA 9NNHIVMyY38N cu CARA LL83MTIOSZNINO3H4 CU Code Verzeichnis der Parametercodes IL04 IL0
24. Nein nO Die Bremse zieht nicht an Ja YES Die Bremse zieht an 180 Konfigurationsmodus ConF Code Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung JdaC Sprg Freq n Invert Auto AUtO bis 10 Hz Auto AUtO Dieser Parameter ist zug nglich wenn Bewegungsrart bSt Seite 179 auf Hubwerk UEr gesetzt ist AUtO Auto AUtO Der Umrichter nimmt einen Wert der gleich dem Nennschlupf des Motors ist und mithilfe der Antriebsparameter errechnet wurde 0 bis 10 Hz Manuelle Einstellung Bei einer Invertierung der Sollwertrichtung kann durch diesen Parameter verhindert werden dass bei einem bergang auf die Drehzahl Null das Drehmoment nicht ausreicht Loslassen der Last Der Parameter ist gegenstandslos wenn Bremse Drehr Umk bEd Ja YES ist ttr Zeit Wiederanlauf 0 00 bis 15 00 s 0s Zeit zwischen dem Ende einer Bremsanzugssequenz und dem Beginn einer Bremsabfallsequenz 1 Dieser Parameter ist auch ber das Men EINSTELLUNGEN SEt zug nglich 2 Entsprechend dem Nennstrom des Umrichters der in der Installationsanweisung und auf dem Typenschild angegeben ist Diese Parameter werden nur angezeigt wenn in einem anderen Men die entsprechende Funktion ausgew hlt wurde Wenn die Parameter auch aus dem Konfigurationsmen der entsprechenden Funktion heraus aufgerufen und ge ndert werden k nnen enthalten diese Men s zur ei
25. Strukturbaum Die angezeigten Parameter dienen lediglich Beispielzwecken 000 H o La O 000 E CT E O 4 ES 000 ES gt Q O 67 Konfigurationsmodus ConF Mein Men Code Name Beschreibung COnF 1 3 KONFIGURATION MYMn MEIN MENU Dieses Men enth lt die im Men 3 4 ANZEIGE KONFIG dCF Seite 269 gew hlten Parameter Konfigurationsmodus ConF Werkseinstellung Code Name Beschreibung Werkseinstellung COnF 1 3 KONFIGURATION FCS WERKSEINSTELLUNG FCSI Auswahl Konfig Makro Konf nt Auswahl der Quellenkonfiguration Wenn die Funktion zum Konfigurationswechsel eingestellt ist kann auf Konfig 1 CFG1 und Konfig 2 CFG2 zugegriffen werden Hinweis Um die zuvor gespeicherten Umrichtervoreinstellungen zu laden Konfig 1 Str1 oder Konfig 2 Str2 w hlen Sie die Quellenkonfiguration Auswahl Konfig FCSI Konfig 1 CFG1 oder Konfig 2 CFG2 gefolgt von einer Werkseinstellung GOTO WERKSEINST GFS JA YES nO YES InI Makro Konf InI Werkskonfiguration R ckkehr zur gew hlten Makrokonfiguration CFGI1 Konfig 1 CFG1 Konfiguration 1 CFG2 Konfig 2 CFG2 Konfiguration 2 FrY PARAMETER GRUPPE Liste der zu ladenden Men s Weitere Informationen zur Mehrfachauswahl finden Sie auf Seite 33 f r das integrierte Bedienterminal und auf Seite
26. Umrichterleistung Motornennleistung gem Typenschild in kW wenn Standard Motorfreq bFr 50Hz IEC 50 in HP wenn Standard Motorfreq bFr 60Hz NEMA 60 Siehe Motornennleistung nPr Seite 94 Uns Nennspannung Mot 100 bis 480 V Gem Umrichterleistung Auf dem Typenschild angegebene Nennspannung des Motors 4 ER51 K 100 bis 240 V ER51 4K 200 bis 480 V Siehe Nennspannung Mot UnS Seite 94 nCr Nennstrom Motor 0 25 bis 1 5 In 1 Gem Umrichterleistung und Standard Motorfreq bFr Nennstrom des Motors gem Typenschild Siehe Nennstrom Motor nCr Seite 94 FrS Nennfreq Motor 10 bis 599 Hz 50 Hz Nennfrequenz des Motors gem Typenschild Die Werkseinstellung betr gt 50 Hz und wird durch eine Voreinstellung von 60 Hz ersetzt wenn Standard Motorfreq bFr auf 4 60 Hz gesetzt wird Diese Parameter ist nicht verf gbar wenn Typ Motorsteuerung Ctt Seite 92 auf Sync Motor SYn Siehe Nennfreq Motor FrS Seite 94 nSP Motornenndrehzahl 0 bis 65 535 U min Gem Umrichterleistung Nenndrehzahl des Motors gem Typenschild Dieser Parameter ist nicht verf gbar wenn Typ Motorsteuerung Ctt Seite 92 auf Sync Motor SYn eingestellt ist Siehe Motornenndrehzahl nSP Seite 94 0 bis 9999 U min danach 10 00 bis 60 00 kU min auf der integrierten Anzeige Gibt das Typenschild nicht die Nenndrehzahl sondern die Synchrondrehzahl und
27. nO Nein nO Nicht zugeordnet Funktion nicht aktiv ATI AN All Analogeingang AL Al2 A12 Analogeingang AI3 AI3 413 Analogeingang PI RP PI Impulseingang AIU1 AI virtual 1 A1U1 Virtueller Analogeingang 1 mit dem Drehrad AIU2 Al virtual 2 A1U2 Virtueller Eingang ber den Kommunikationsbus der ber Al2 Kommunikation AIC2 Seite 122 konfiguriert wird OA01 OA01 OA01 Funktionsbl cke Analogausgang 01 OA10 OA10 OA 10 Funktionsbl cke Analogausgang 10 202 Konfigurationsmodus ConF Code Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung tLC M Begr ber Al ber cksichtigt Identisch mit aktivierung M Begr tLA Seite 202 Im Zustand O des zugeordneten Eingangs oder Bits Die Begrenzung wird durch die Parameter M Begr Motor tLIM und M Begr Generator tLIG geliefert wenn aktivierung M Begr tLA ungleich Nein nO ist Keine Begrenzung wenn aktivierung M Begr tLA auf Nein nO gesetzt ist Im Zustand 1 des zugeordneten Eingangs oder Bits Die Begrenzung h ngt vom Eingang ab der durch Zuord Sollw M tAA belegt ist Hinweis Wenn Begr Drehm tLA und Zuord Sollw M tAA gleichzeitig freigegeben werden wird der niedrigste Wert Dieser Parameter ist nicht zug nglich wenn aktivierung M Begr tLA auf Nein nO gesetzt ist Ja YES 1 Dieser Parameter ist a
28. 8 INTERFACE ItF 1 3 3 AUSWAHL ANZEIGETYP MC F Jedem Eingang kann eine einzelne F unktion zugewiesen werden 3 4 ANZEIGE KONFIG dCF 1 Jedem Eingang k nnen mehrere Funktionen zugewiesen werden Expertenparameter Jedem Eingang k nnen mehrere Funktionen zugewiesen werden 1 Zugriff nur mit Grafikterminal m glich 263 Interface ItF Sprache LnG Wenn nur eine Auswahl m glich ist wird das gew hlte Element durch das Zeichen v English angegeben Beispiel Es kann nur eine Sprache gew hlt werden Chinese Pycckn T rk e Code Name Beschreibung LnG 3 2 SPRACHE OH Aktuelle verf gbare Sprachen Werkseinstellung Sprache 0 LnG0 LnG0 Sprache 0 LnG0 LnG9 Sprache 9 LnG9 Parameter die w hrend des Betriebs oder bei gestopptem Motor ge ndert werden k nnen 264 Interface ItF Auswahl Anzeigetyp MCF Der Zugriff auf dieses Men ist nur ber das Grafikterminal m glich RDY Term 0 0Hz 00A 3 INTERFACE 3 1 ZUGRIFFSEBENE 3 2 SPRACHE 3 3 AUSWAHL ANZEIGETYP AUSWAHL KOPFZEILE Dieser Code kann zur Konfiguration der w hrend des Betriebs auf dem Grafikterminal angezeigten Informationen verwendet werden Y po RUN Tem 00Hz 00A AUSWAHL KOPFZEILE TYP ANZEIGE KONFIG STATUS KOM AUSWAHL KOPFZEILE Auswahl von 1 bis 2 Parametern in d
29. FB Stop Fit FbES Fehler beim Anhalten des Funktionsblocks FCF1 Motorsch geschl FCF1 Motorsch tz Sch tz geschlossen FCF2 Mot Sch tz offen FCF2 Motorsch tz Sch tz ge ffnet HCF Kartenpaar HCF Fehler bei der Hardwarekonfiguration HdF Ents t IGBT HdF Hardwarefehler ILF Kom int Option ILF Unterbrechung der internen Kommunikationsoption InF1 Fit FU Gr InF1 Unbekannte Umrichterbaugr e InF2 amp It P amp gt inkomp InF2 Unbekannte oder inkompatible Leistungskarte InF3 int Komm InF3 Unterbrechung der internen seriellen Kommunikation InF4 intFlt Fabrik InF4 Interner Fabrikationsfehler InF6 int Option InF6 Unbekannte oder inkompatible Optionskarte Uberwachungsmodus MOn Code Name Beschreibung Einheit InF9 int Strom Messung InF9 Fehler bei der Strommessung InFA int Spg InFA Netzphasenverlust Fehler InFb int PTC InFb Fehler des Temperaturf hlers OC oder SC InEE int CPU InFE CPU Fehler RAM Flash Task LCF Netzsch tz LCF Netzsch tz Fehler LFF3 Al3 Verlust 4 20mA LFF3 Al3 Verlust 4 20mA O F berbr ObF berbremsung OCF berstrom OCF berstrom OHF Temp Umr OHF bertemperatur Umrichter OLC Proz berl OLC Drehmoment berlastung OLF berl Mot OLF berlast Motor OPF1 1 Motorph OPF1 Verlust Motorphase 1 OPF2 3 Motorph O
30. I u j o o FrS gt F5 gt F4 gt F3 gt F2 gt F1 ee A EE Lo Bo E I i Frequenz F1 F2 F3 F4 F S 5 Fr Hinweis UO ist das Ergebnis einer internen Berechnung auf der Grundlage von Motorparametern und multipliziert mit UFr UO kann durch ndern des UFr Werts angepasst werden SYn Sync Motor SYn Nur bei Synchronmotoren mit Permanentmagnet und sinusf rmiger elektromotorischer Kraft EMK Durch diese Auswahl kann auf die Parameter des Asynchronmotors nicht zugegriffen werden jedoch auf die Parameter des Synchronmotors UFq Quadr U F UFq Variables Drehmoment F r Pumpen und L fteranwendungen nLd Energ sp fkt nLd Energieeinsparung F r einfache Applikationen die keine hohe Dynamik erfordern 93 Konfigurationsmodus ConF Parameter des Asynchronmotors Code Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung ASY ASYNCHRON MOTOR Nur sichtbar wenn Typ Motorsteuerung Ctt Seite 92 nicht auf Sync Motor SYn gesetzt ist nPr Motornennleistung Gem Umrichterleistung Gem Umrichterleistung Auf diesen Parameter kann nicht zugegriffen werden wenn Typ Motorsteuerung Ctt Seite 92 auf Sync Motor SYn gesetzt ist Die auf dem Typenschild angegebene Motornennleistung in kW wenn Standard Motorfreq bFr 50Hz IEC 50 und in HP wenn Standard Motorfreq bFr 60Hz NEMA 60
31. Wert Kom Scan In5 Wert des 5 Eingangswortes Wert Kom Scan In6 Wert des 6 Eingangswortes Wert Kom Scan In7 Wert des 7 Eingangswortes Wert Kom Scan In8 Wert des 8 Eingangswortes Uberwachungsmodus MOn Code Name Beschreibung Einheit CMM ABBILD KOMM Fortsetzung OSA SCAN KOMM AUSG nC1 Kom Scan Out1 val Wert des 1 Ausgangswortes nC2 Kom Scan Out2 val Wert des 2 Ausgangswortes nC3 Kom Scan Out3 val Wert des 3 Ausgangswortes nC4 Kom Scan Out4 val Wert des 4 Ausgangswortes nC5 Kom Scan Out5 val Wert des 5 Ausgangswortes nC6 Kom Scan Out6 val Wert des 6 Ausgangswortes nC7 Kom Scan Out val Wert des 7 Ausgangswortes nC8 Kom Scan Out8 val Wert des 8 Ausgangswortes CMM ABBILD KOMM Fortsetzung CI ABBILDSTEUERREG CMD Befehlswort Abbild Nur zug nglich ber Grafikterminal CMd1 CMD Modbus Modbus Befehlswort Abbild CMd2 CMD CANopen CANopen Befehlswort Abbild CMd3 CMD Karte Komm Gibt das Befehlswort f r die Kommunikationskarte an CMM ABBILD KOMM Fortsetzung r I ABBILD SOLLW UMRICH Frequenzsollwert Abbild Nur zug nglich ber Grafikterminal LFri Freq Sollw Modbus Hz Abbild des Modbus Frequenzsollwerts LFr2 Freq Sollw CAN Hz Abbild des CANopen Frequenzsollwerts LFr3 Freq Sollw Komm Hz Gibt den Frequenzsollwert der Kommunikationskar
32. A11 oder Al2 A12 in einer Konfiguration als Logikeing nge genutzt werden LAI1 LAI1 oder LAI2 LA12 bleibt ihr Verhalten im Analogeingangsmodus aktiv Beispiel Kanal Sollw1 Fr1 ist weiterhin auf AM A11 gesetzt L schen Sie die Konfiguration von Al1 A11 oder Al2 A12 im Analogeingangsmodus oder e Vergewissern Sie sich dass dieses Verhalten in keiner Weise eine Gefahr f r Personal oder Anlagen darstellt Die Nichteinhaltung dieser Anweisungen f hrt zu Tod oder lebensgef hrlichen Verletzungen Hinweis LA1 LA 1 und LA2 LA2 k nnen nur im Sourcemodus als zwei Logikeing nge genutzt werden e 24 V Spannungsversorgung max 30 V e Zustand 0 bei lt 7 5 V Zustand 1 bei gt 8 5 V Hinweis Die Stopptasten auf dem Grafikterminal oder dem externen Bedienterminal k nnen als nachrangige Tasten programmiert werden Eine Stopptaste hat nur dann Vorrang wenn der Parameter Vorrang STOP PSt im Men STEUERUNG CtL Seite 139 auf Ja YES gesetzt ist Das Verhalten des ER51 kann entsprechend den Anforderungen angepasst werden e Gemeinsam SIM Befehl und Sollwert werden ber denselben Kanal bertragen Getrennt SEP Befehl und Sollwert k nnen ber unterschiedliche Kan le bertragen werden In diesen Konfigurationen erfolgt die Steuerung ber den Kommunikationsbus in bereinstimmung mit dem DRIVECOM Standard nur 5 frei zuweisbare Bits siehe Handbuch Kommunikationspar
33. Aktiver Befehlskanal Klemmen tErM Klemmen HMI HMI Grafikterminal oder externes Bedienterminal Modbus Mdb Integrierter Modbus CANopen CAn Integriertes CANopen Drehzahl tUd Drehzahl Kom Karte nEt Kommunikationskarte falls eingesetzt PC Tool P S PC Software CMd CMD Register DRIVECOM Befehlsregister Profil CHCF ist nicht auf Profil 1 0 IO gesetzt siehe Seite 139 M gliche Werte im Profil CiA402 getrennter oder gemeinsamer Modus Bit 0 Befehl Switch on Sch tzbefehl Bit 1 Disable voltage Berechtigung zur Netzspannungsversorgung Bit 2 Quick stop Not Aus Bit 3 Enable operation Fahrbefehl Bit 4 bis Bit 6 Reserviert festgelegt auf 0 Bit 7 Fault reset Fehlererquittierung aktiv bei O bis 1 steigende Flanke Bit 8 Halten entsprechend dem Parameter Normalhalt Stt ohne Verlassen des Zustands laufender Betrieb Bit 9 Reserviert festgelegt auf 0 Bit 10 Reserviert festgelegt auf 0 Bit 11 bis Bit 15 Kann einem Befehl zugeordnet werden M gliche Werte im Profil UO ber den Zustand gesteuerter Befehl 2Draht Stg 2C Bit 0 Befehl Rechtslauf Einschalten 0 Befehl Linkslauf 1 Befehl Rechtslauf Die Zuordnung von Bit O kann nicht ge ndert werden Sie entspricht der Anschlussklemmenzuordnung Sie kann umgeschaltet werden Bit 0 Cd00 ist nur aktiv wenn der Kanal dieses Steuerworts aktiv ist Bit
34. CnF1 Konfiguration 1 aktiv Konfig 2 CnF2 Konfiguration 2 aktiv Satz 1 aktiv CFP1 Parametersatz 1 aktiv Satz 2 aktiv CFP2 Parametersatz 2 aktiv Satz 3 aktiv CFP3 Parametersatz 3 aktiv Lad DC Bus dbL Laden des DC Busses Brems aktiv brS Umrichter bremst P abgesch PrM Umrichter gesperrt durch Eingang Safe Torque Off Fhl Frg mes FqLA Gemessener Drehzahl Schwellwert erreicht Schw Alarm Puls FqL Seite 89 I Mot pres MCP Motorstrom vorhanden EM aktiv LSA Endschalter erreicht Al Lastvar dLdA Erkennung einer Lastvariation siehe Seite 248 Alarm Gr 1 AGI Alarmgruppe 1 Alarm Gr 2 AG2 Alarmgruppe 2 Alarm Gr 3 AG3 Alarmgruppe 3 Al LI6 PTC PLA LI6 PTCL Alarm Al extFehler EFA Alarm externer Fehler Alarm USF USA Unterspannungsalarm Voral USF UPA Unterspannungs Schwellwert Al C ER51 tHA bertemperatur Umrichter Limt M I err SSA Alarm Drenmomentbegrenzung Alarm IGBT tJA Alarm thermischer bergang Al Bremsw bOA Alarm Timeout Drehmomentregelung AI3 Al 4 20 AP3 Alarm Ausfall 4 20 mA Al3 Al Bremsw rdY Alarm Timeout Drehmomentregelung KONFIGURATION R1 Fortsetzung rld 0 bis 60 000 ms 0 ms Einsch Verz R1 Der Zustandswechsel erfolgt nach Ablauf der festgelegten Zeit wenn die Information wahr wird F r die Zuordnung kein Fehler FLt kann die Verz gerung nicht festg
35. Ein dreiphasiges Netz verwenden einem einphasigen Netz e Last mit Unwucht Den Fehler deaktivieren durch Verlust Netzphase IPL Diese Schutzfunktion wirkt nur unter Last Nein nO Seite 74 USF Unterspg e Netzspannung zu niedrig e Die Spannung und die Parameter von MGT UNTERSPG e Vor bergehender Spannungsabfall USb Seite 241 berpr fen Optionskarte ausgetauscht oder entfernt Wird die Optionskarte gel scht oder durch eine andere ersetzt verriegelt der Umrichter im Fehlermodus inkor Konfig CFF beim Einschalten Wenn die Karte absichtlich ausgetauscht oder entfernt wurde kann dieser Fehler durch zweimaliges Dr cken der ENT Taste gel scht werden Dies bewirkt die Wiederherstellung aller Werkseinstellungen siehe Seite 69 f r die kartenspezifischen Parametergruppen Diese lauten Austausch einer Karte durch den gleichen Kartentyp Kommunikationskarten Nur die f r Kommunikationskarten spezifischen Parameter Wechsel des Steuerteils Wird ein Steuerblock durch einen Steuerblock ersetzt der in einem anderen Umrichtertyp konfiguriert wurde verriegelt der Umrichter im Fehlermodus inkor Konfig CFF beim Einschalten Wenn der Steuerblock absichtlich ausgetauscht wurde kann der Fehler durch zweimaliges Dr cken der ENT Taste gel scht werden was zur Wiederherstellung aller Werkseinstellungen f hrt 295 Diagnose und Fehlerbehebung Fehler die auf dem externen Bedienterminal an
36. Frequenz 4 Abbremsungs frequenz Anhalteweg Hinweis e Wird die Auslauframpe w hrend des gefahrenen Anhaltewegs ge ndert wird diese Distanz nicht eingehalten e Wird die Fahrtrichtung w hrend des gefahrenen Anhaltewegs ge ndert wird diese Distanz nicht eingehalten A WARNUNG STEUERUNGSAUSFALL e Stellen Sie sicher dass die konfigurierten Parameter koh rent sind vor allem muss der gew nschte Anhalteweg m glich sein e Diese Funktion ersetzt nicht den f r die Sicherheit erforderlichen Stopp Endschalter Die Nichtbeachtung dieser Anweisungen hat Tod schwere K rperverletzung oder Materialsch den zur Folge 211 Konfigurationsmodus ConF Code FUn LPO Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung APPLIKATIONS FKT Fortsetzung POSITION UBER ENDSCH Hinweis Diese Funktion kann nicht in Kombination mit bestimmten anderen Funktionen eingesetzt werden Befolgen Sie die Anweisungen auf Seite 148 SAF nO Ln Pos Vorw Stop Nein nO Stoppschalter Rechtslauf Nein nO Nicht zugeordnet LI1 L11 Logikeingang LI Siehe die Zuordnungsbedingungen auf Seite 138 SAr PosRWStop Nein nO Stoppschalter Linkslauf Identisch mit Pos Vorw Stop SAF SAL LO HIG Konfig Pos Stop Aktiv Low LO A WARNUNG STEUERUNGSAUSFALL Wenn Konfig Pos Stop SAL auf Aktiv High HIG ges
37. Motormessung l uft nicht YES Autotune YES Die Motormessung wird wenn m glich sofort ausgef hrt woraufhin der Parameter automatisch zu No Aktion nO wechselt Sollte der Umrichterstatus keine sofortige Messung erlauben wechselt der Parameter zu Nein nO und der Vorgang muss wiederholt werden CLr Abb Tune CLr Die von der Motormessung erfassten Motorparameter werden zur ckgesetzt Die Standard Motorparameterwerte werden f r die Steuerung des Motors verwendet Zust Mot messung tUS Nicht ausg tAb tUS Zust Mot messung Nicht ausg tAb nur zur Information kann nicht ver ndert werden Dieser Parameter wird beim Ausschalten des Umrichters nicht gespeichert Der zeigt den Status der Motormessung seit der letzten Inbetriebnahme an tAb Nicht ausg tAb Die Motormessung wurde nicht ausgef hrt PEnd warten PEnd Die Motormessung wurde angefordert aber noch nicht ausgef hrt PrOG aktiv PrOG Die Motormessung wird ausgef hrt FAIL Fehlerhaft FAIL Die Motormessung ist fehlgeschlagen dOnE ausgef hrt dOnE Die von der Motormessung ermittelten Motorparameter werden zur Steuerung des Motors verwendet StUn Tune Auswahl Voreinst tAb nur zur Information kann nicht ver ndert werden tAb Voreinst tAb Die Standard Motorparameterwerte werden f r die Steuerung des Motors verwendet MEAS Messung MEAS Die von der Motormessung ermittelten Werte wer
38. Nein R1 kein Fehler kein Fehler kein Fehler kein Fehler kein Fehler kein Fehler R2 Nein Nein Nein Bremsanst Nein Nein L11 2 Draht Rechtslauf Rechtslauf Rechtslauf Rechtslauf Rechtslauf Rechtslauf L12 2 Draht Linkslauf Linkslauf Linkslauf Linkslauf Linkslauf Linkslauf LI3 2 Draht Nein 2 Vorwahlfreg Jog Fehlerreset PID Reset I Anteil Umsch Sollw Kanal L14 2 Draht Nein 4 Vorwahlfreg Fehlerreset Ext Fehler Zuord 2 PID Fehlerreset Sollw LI5 2 Draht Nein 8 Vorwahlfreg Begr Drehm Nein Zuord 4 PID Nein Sollw LI6 2 Draht Nein Fehlerreset Nein Nein Nein Nein L11 3 Draht Startfreigabe Startfreigabe Startfreigabe Startfreigabe Startfreigabe Startfreigabe L12 3 Draht Rechtslauf Rechtslauf Rechtslauf Rechtslauf Rechtslauf Rechtslauf LI3 3 Draht Linkslauf Linkslauf Linkslauf Linkslauf Linkslauf Linkslauf L14 3 Draht Nein 2 Vorwahlfreg Jog Fehlerreset PID Reset I Umsch Sollw Anteil Kanal LI5 3 Draht Nein 4 Vorwahlfreg Fehlerreset Ext Fehler Zuord 2 PID Fehlerreset Sollw LI6 3 Draht Nein 8 Vorwahlfreg Begr Drehm Nein Zuord 4 PID Nein Sollw LO1 Nein Nein Nein Nein Nein Nein Tasten des Grafikterminals Taste F1 Nein Nein Nein Nein Nein Steuerung ber das Grafikterminal Tasten Nein Nein Nein Nein Nein
39. R ckkehr zur Werkseinstellung Die R ckkehr zur Werkseinstellung ber Auswahl Konfig FCSI Makro Konf InI Seite 69 bewirkt die R ckkehr zur gew hlten Makrokonfiguration Der Parameter Makro Konfig CFG bleibt unver ndert jedoch verschwindet Kundensp Makro CCFG Hinweis Die Werkseinstellungen entsprechen Makro Konfig CFG Start Stopp StS d h der werkseitig eingestellten Makrokonfiguration Beispiele f r Schaltpl ne f r Makrokonfigurationen er Hubwerk HSt Rechtslauf y Sian IM Je Heben el Senken GE u L2 L3 LH 24 d l l ER51 pe d E o Elektromagnetische Bremse 1 Wenn keine Sicherheitsfunktion vorhanden ist ist in den Steuerkreis der Bremse ein Kontakt des Sicherheitsmodul Preventa zu integrieren damit die Bremse bei der Aktivierung der Sicherheitsfunktion Safe Torque Off auf sichere Weise angezogen wird siehe Verdrahtungsschema der Installationsanleitung 72 Konfigurationsmodus ConF Alle Parameter Code Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung COnF 1 3 KONFIGURATION FULL ALLE PARAMETER SIM SCHNELLSTART MENU ICC 2 3 Drahtst 2Draht Stg 2C X 2s A GEFAHR UNBEABSICHTIGTER BETRIEB VON GER TEN Wenn dieser Parameter ge ndert wird kehren die Parameter Linkslauf rrS und Typ 2 Drahtst tCt und alle Zuordnungen der Logikeing nge zu ihren Standardeinstellungen zur ck Pr fen Sie ob diese
40. berpr fen InF3 Interne Kom e Kommunikationsunterbrechung zwischen Interne Anschl sse pr fen den internen Karten e Wenden Sie sich an den Produktsupport von BLEMO InF4 intern Fehler e Inkonsistenz der internen Daten Den Umrichter neu kalibrieren durch den Kundendienst Fabrik von BLEMO InF6 int Option Die im Umrichter installierte Option wird Den Typ der Option und die Kompatibilit t berpr fen nicht erkannt InF9 int Strom Die Strommessungen sind nicht korrekt Die Stromgeber oder die Leistungskarte ersetzen Messung e Wenden Sie sich an den Produktsupport von BLEMO InFA int Spg e Die Eingangsstufe funktioniert nicht e Wenden Sie sich an den Produktsupport von BLEMO ordnungsgem InFb int PTC e Der Temperaturf hler des Umrichters Den Temperaturf hler des Umrichters ersetzen funktioniert nicht ordnungsgem e Wenden Sie sich an den Produktsupport von BLEMO InFE int CPU e Fehler des internen Mikroprozessors e Ausschalten und zur cksetzen e Wenden Sie sich an den Produktsupport von BLEMO OCF berstrom e Parameter der Men s e Parameter berpr fen EINSTELLUNGEN SEt und ANTRIEBSDATEN drC sind nicht korrekt e Massentr gheit oder Last zu hoch Mechanische Blockierung e Dimensionierung von Motor Umrichter Last pr fen e Zustand der Mechanik berpr fen e Wert berstrom CLI reduzieren Taktfrequenz erh hen 291 Diagnose und F
41. nEt Kom Karte nEt Kommunikationskarte sofern eingesetzt rFC Umsch Sollw Kanal Kanal Sollw1 Fri F r den Zugriff auf diesen Parameter muss Profil CHCF auf Getrennt SEP oder Profil 1 0 IO gesetzt sein Im Zustand O des zugeordneten Eingangs oder Bits ist der Kanal Konfig Kanal 1 Cd1 aktiv Im Zustand 1 des zugeordneten Eingangs oder Bits ist der Kanal Konfig Kanal 2 Cd2 aktiv Fri Kanal Sollw1 Fr1 Konfig Kanal 1 Cd1 aktiv keine Umschaltung Fr2 Kanal Sollw2 Fr2 Konfig Kanal 2 Cd2 aktiv keine Umschaltung LI L11 L11 Logikeingang UI Siehe die Zuordnungsbedingungen auf Seite 138 nicht Cd00 bis Cd15 Fr2 Kanal Sollw2 Nein nO nO Nein nO Nicht zugeordnet Wenn Profil CHCF auf gemeinsam SIM gesetzt ist erfolgt der Befehl ber die Klemmen mit einem Sollwert Null Wenn Profil CHCF auf Getrennt SEP oder Profil 1 0 1O gesetzt ist ist der Sollwert Null Al1 A11 Analogeingang A1 A11 Al2 A12 Analogeingang A2 A12 AI3 A13 Analogeingang A3 A13 Drehzahl UPdt Befehl Drehzahl Updt HMI LCC Grafikterminal oder externes Bedienterminal LCC Modbus Mdb Integrierter Modbus Mab CANopen CAn Integriertes CANopen CAn Kom Karte nEt Kommunikationskarte sofern eingesetzt nEt RP PI Impulseingang PI Al virtual 1 A1U1 Virtueller Analogeingang 1 mit dem Drehrad AIU1 OA01 OA01 Funkt
42. nO gesetzt ist 1 163 Konfigurationsmodus ConF Code Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung JGt Jog Pause 0 bis 2 0 s 0 5s Verz gerung zum Entprellen bei zwei aufeinander folgenden JOG Befehlen Auf diesen Parameter kann zugegriften werden wenn JOG JOG nicht auf Nein nO gesetzt ist Parameter die w hrend des Betriebs oder bei gestopptem Motor ge ndert werden k nnen 1 Der Parameter ist auch ber das Men EINSTELLUNGEN SEt zug nglich Diese Parameter werden nur angezeigt wenn in einem anderen Men die entsprechende Funktion ausgew hlt wurde Wenn die Parameter auch aus dem Konfigurationsmen der entsprechenden Funktion heraus aufgerufen und ge ndert werden k nnen enthalten diese Men s zur einfacheren Programmierung auf den angegebenen Seiten eine genaue Beschreibung der Parameter X 2 Zum ndern der Zuweisung dieses Parameters muss die Taste ENT zwei Sekunden lang gedr ckt werden 164 Konfigurationsmodus ConF VORWAHLFREQUENZEN Es k nnen 2 4 8 oder 16 Frequenzen vorgew hlt werden wof r 1 2 3 oder 4 Logikeing nge erforderlich sind Hinweis Um 4 Frequenzen zu erhalten sind 2 und 4 Frequenzen zu konfigurieren Um 8 Frequenzen zu erhalten sind 2 4 und 8 Frequenzen zu konfigurieren Um 16 Frequenzen zu erhalten sind 2 4 8 und 16 Frequenzen
43. ttr 316 Verzeichnis der Parametercodes EINSTELLUNG DES KUNDEN DD 39V4431NI W09 NOLLVAINNININOA D y 114 LLNSN39VNVWN4Y31H331 N N NI 242 una 1A3 SNOLLWAI1ddV N PA O E wa 349019 SNOLLANNS N 227 9 Snn4ana s On 949 39NV9SNV NM o o EK o e bg D pue D1p N3 LVOaSga181NV 1 SE E SE LO CH LO SC LO CH O kas Ke E LO se 148 N39NN7131SNI31 WIS LLHVISTIAINHOS 949 Biuoy oyen SID 9NNT13LSNI3SAY3M CUOTA 9NNHIVMY38N cu CARA LL83MTIOSZNINO3H4 CU Code tUL tUn tUnU tUP US U1 U2 U3 U4 Ubr UdL UFr UIH1 UIH2 UILI UIL2 ULn ULr ULt UnS UOH1 UOL1 UOP UPL UrES USb USL USP USt 317 Verzeichnis der Parametercodes 318 BLEMO Frequenzumrichter SiemensstraBe 4 D 63110 Rodgau Dudenhofen Germany Tel 49 6106 82 95 0 Fax 49 6106 82 95 20 Web www blemo com Mail info blemo com
44. 1 Entsprechend dem Nennstrom des Umrichters der in der Installationsanweisung und auf dem Typenschild angegeben ist 2 Auf dem integrierten Anzeigeger t O bis 9999 dann 10 00 bis 65 53 10 000 bis 65 536 Diese Parameter werden nur angezeigt wenn in einem anderen Men die entsprechende Funktion ausgew hlt wurde Wenn die Parameter auch aus dem Konfigurationsmen der entsprechenden Funktion heraus aufgerufen und ge ndert werden k nnen enthalten diese Men s zur einfacheren Programmierung auf den angegebenen Seiten eine genaue Beschreibung der Parameter Parameter die w hrend des Betriebs oder bei gestopptem Motor ge ndert werden k nnen E F 2s Zum ndern der Zuweisung dieses Parameters muss die Taste ENT zwei Sekunden lang gedr ckt werden 102 Konfigurationsmodus ConF Synchronmotor Expertenmodus 0 Code Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung SYN SYNCHRONMOTOR rSAS R Stat eing synMot 0 bis 65 535 mOhm 0 mOhm Statorwiderstand im kalten Zustand pro Windung Die Werkseinstellung wird durch das Ergebnis der Motormessung ersetzt falls diese ausgef hrt wurde Der Wert kann durch den Benutzer eingetragen werden wenn dieser ihn kennt LdS Indukt d Achse Ld 0 bis 655 35 mH 0 mH Statorinduktivit t Achse d in mH pro Phase Bei Motoren mit glatten Polen Indukt d Achse Ld LaS Indukt q Achse Lq LqS Stato
45. 1 1 FREQUENZ SOLLWERT rEF MON 1 2 BERWACHUNG MOn und ONF 1 3 KONFIGURATION COnF 5 Navigationstasten 6 Taste ENT Speichern des aktuellen Werts oder Aufrufen des ausgew hlten Men s Parameters MODE A 8 Taste zur Umschaltung der ENT Drehrichtung des Motors 3 Taste ESC Verlassen eines Men s Parameters ESC oder Entfernen des aktuell _ v 7 Taste STOP angezeigten Werts und Anzeige des Stoppen und R cksetzen des Motors vorherigen gespeicherten Werts REV 4 Taste RUN Pa Ausf hren der Funktion sofern diese konfiguriert wurde 1 Wenn der Umrichter durch einen Code Zugriffscode PIN 1 COd Seite 282 gesperrt ist k nnen Sie mit der Taste MODE zwischen den Men s 1 2 BERWACHUNG MOn und 1 1 FREQUENZSOLLWERT rEF wechseln Zur Aktivierung der Tasten auf dem externen Bedienterminal m ssen Sie zun chst Kanal Sollw1 Fr1 auf HMI LCC setzen F r weitere Informationen siehe Seite 139 30 berblick Aufbau der Parametertabellen Die Parametertabellen in den Beschreibungen der verschiedenen Men s sind wie folgt aufgebaut Beispiel nn Sg E Code Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung om Did PID REGLER EG EA Hinweis Diese Funktion kann nicht in Kombination mit bestimmten anderen Funktionen eingesetzt gt werden Befolgen Sie die Anweisungen auf Seite 147 PIF Zuord Istwert PID KOR Nein n0 nO Nein nO Nicht zugeordnet
46. EXTERNER FEHLER 240 USb MGT UNTERSPG 241 tIt IGBT TEST 242 LFL VERLUST 4 20mA 242 InH UNTERDR FEHLER 243 CLL MGT KOMM FEHLER 243 tId BEGR STROM DREHM 245 FqF FREQUENZMESSER 247 dLd ERK DELTA LAST 248 tnF FEHLER MOTORMESS 249 PPI KARTENPAARUNG 250 ULd UNTERLAST PROZESS 251 OLd BERLAST PROZESS 253 LFF R CKFALL GESCHW 253 FSt SCHNELLHALT 254 dCI DC BREMS 254 230 Konfigurationsmodus ConF Aus dem Men ConF ESC Die Parameter des Men s FEHLERMANAGEMENT FLt sind nur im Stillstand und ohne Fahrbefehl nderbar Eine Ausnahme hiervon bilden die Parameter die das Zeichen in der Spalte Code enthalten Diese Parameter k nnen w hrend des Betriebs und im Stillstand ge ndert werden 231 Konfigurationsmodus ConF PTC F hler Der Umrichter kann einen Satz PTC F hler f r den Motorschutz verarbeiten Ein PTC F hler am Logikeingang LI6 Die Aktivierung erfolgt ber den Schalter SW2 auf der Steuerkarte Der PTC F hler wird st ndig auf folgende Fehler berwacht e bertemperatur Motor e Unterbrechung des F hlers e Kurzschluss des F hlers Der Schutz durch PTC F hler hebt nicht den Schutz durch Berechnung von I t auf der vom Umrichter ausgef hrt wird Beide Schutzmethoden k nnen gemeinsam verwendet werden Source R2A SN R A S Sink int R2C Y RIC Sy LI6 STO SW2 COM P24 PTC AO1
47. Erlaubt ULr0 Dies bedeutet dass BLEMOSoft oder das Grafikterminal die gesamte Konfiguration Passwort Schutzfunktionen Konfiguration speichern kann Bei Bearbeitung der Konfiguration sind nur nicht gesch tzte Parameter zug nglich Nicht erl ULr1 Bedeutet dass BLEMOSoft oder das Grafikterminal die Konfiguration nicht speichern kann dLr dLr0 dLri dLr2 dLr3 Download Rechte FU gesperrt dLr0 Umrichter gesperrt bedeutet dass die Konfiguration nur auf einen gesperrten Umrichter heruntergeladen werden kann dessen Konfiguration das gleiche Passwort hat Wenn die Passw rter unterschiedlich sind ist das Herunterladen nicht gestattet FU entsperrt dLr1 Entsperrter Umrichter bedeutet dass die Konfiguration nur auf einen Umrichter heruntergeladen werden kann der nicht durch ein aktives Passwort gesch tzt ist Nicht erl dLr2 Nicht erlaubt die Konfiguration kann nicht heruntergeladen werden FU verr frei dLr3 Verriegelt und freigegeben Download ist zul ssig nach Fall O oder Fall 1 63 Uberwachungsmodus MOn EA es us Diese Parameter werden nur angezeigt wenn in einem anderen Men die entsprechende Funktion ausgew hlt wurde Wenn die Parameter auch aus dem Konfigurationsmen der entsprechenden Funktion heraus aufgerufen und ge ndert werden k nnen enthalten diese Men s zur einfacheren Programmierung auf den angegebenen Seiten eine genaue Beschreibung der Para
48. Kanal Sollw1 Fr1 Sollwertquelle 1 Fr2 Kanal Sollw2 Fr2 Sollwertquelle 2 Cd1 Kanal 1akt Cd1 Befehlskanal Kanal 1 f r CSS Cd2 Kanal 2 akt Cd2 Befehlskanal Kanal 2 f r CSS Frib Kanal Sollw1B Frlb Sollwertkanal Kanal 1b f r RFC YES Ja YES Ja LI L11 L11 Logikeingang LD Siehe die Zuordnungsbedingungen auf Seite 138 IL Zuordnung Llx Nein nO Alle verf gbaren Funktionsbaustein Logikeing nge des Umrichters werden wie in obigem Beispiel zu Zuordnung LI 1 IL01 bis Zuordnung LI 10 IL10 verarbeitet 144 Konfigurationsmodus ConF Code Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung IA01 Zuordnung Al 1 Nein nO M gliche Zuordnung des Funktionsbaustein Analogeingangs nO Nein nO Nicht zugeordnet A11 Al1 A11 Analogeingang A1 A12 Al2 A12 Analogeingang A2 A13 AI3 A13 Analogeingang A3 OCr Motorstrom OCr Motorstrom OFr Freq Motor OFr Motordrehzahl OrP AusgRampe OrP Rampenausgang trq M Motor trq Motordrehmoment Stq M Motor Stq Vorzeichenbehaftetes Motordrehmoment Ors Rampen OrS Vorzeichenbehafteter Rampenausgang OPS Ref PID OPS PI D Sollwert OPF Istwert PID OPF PI D Istwert OPE Fehler PID OPE PI D Fehler OPI PID Ausg OPI PI D Integral OPr Motor Leist OPr Motorleistung tHr Th
49. LO COM LO AI3 19 Al2 10V L14 Al LI3 COM LI2 24 L11 Code Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung FULL ALLE PARAMETER Fortsetzung FLt FEHLERMANAGEMENT PtC MANAGEMENT PTC PtCL PTC F hler LI6 PTC Nein n0 Der Zugriff ist m glich wenn der Schalter SW2 der Steuerkarte auf PTC eingestellt wird nO Nein nO Nicht verwendet AS immer AS Die PTC F hler werden permanent auch bei ausgeschaltetem Leistungsteil berwacht vorausgesetzt das Steuerteil bleibt eingeschaltet rdS Einschalten rdS Die PTC F hler werden bei eingeschaltetem Leistungsteil des Umrichters berwacht rS Motor Ein rS Die PTC F hler werden bei eingeschaltetem Motor berwacht FLt FEHLERMANAGEMENT Fortsetzung rSt FEHLERRESET rSF Fehlerreset Nein nO Das Fehlerreset erfolgt wenn der zugeordnete Eingang oder das zugeordnete Bit auf 1 wechselt vorausgesetzt die Fehlerursache ist beseitigt Die Taste STOP RESET des Grafikterminals hat die gleiche Funktion Folgende erkannte Fehler k nnen manuell gel scht werden ASF brF bLF CnF COF dLF EPF1 EPF2 FbES FCF2 InF9 InFA InFb LCF LFF3 ObF OHF OLC OLF OPF1 OPF2 OSF OtFL PHF PtFL SCF4 SCF5 SLF1 SLF2 SLF3 SOF SPF SSF UE tnF und ULF nO Nein nO Funktion inaktiv LII LI1 L11 Logikeingang LD Siehe die Zuordnungsbedingungen auf Seite 138 232 Konfigurationsmodus ConF Code Name Bes
50. Messung der Motordrehzahl ber den Impulseingang Pulse Input 246 300 Verzeichnis der Parametercodes Verzeichnis der Parametercodes Die folgende Tabelle zeigt die Parametercodes Code EINSTELLUNG DES KUNDEN E E lg 5 o le E 3 lg 8 E SE 2 2 l _ E 6 lu o 8 J 32 la le 3 la 2 y la 2 s 8 2 li 5 3 3 8 i8 5 E ISS a t lazig 2 6 2 8 E 4 338 AC2 E 156 172 198 ACC 75 2 155 AdC 161 AdCO 258 Add 257 ATA 46 120 AMC 46 AUIE 121 A11F 46 121 ATIS 120 Allt 120 A12A 46 120 A12C 46 A12E 121 A12F 46 121 A128 121 A12t 120 A13A 47 121 A13C 47 A13E 121 A13F 47 121 A13L 121 A13S 121 Al3t 121 AIC2 122 196 AIU1 40 44 ALGr 57 AMOC 257 AO1 47 129 AO1C 47 AOIF 47 129 301 Verzeichnis der Parametercodes EINSTELLUNG DES KUNDEN DD 39V343 NI W09 NOLLVAINNININOA ka N ka N ka N 19 LLNSN39VNVWN4Y31H331 Y N una 1A3 SNOLLWAI1ddV LO o KS O psa o Kei o SC o FE o ES o N N ea N Ea bei bs a pes O pa o El wa 349019 SNOLLANNS sp fac CH CR CH 1O Snn4ana s N E CH GC CH E o SE On 949 39NV9S
51. Nein nO Aktivierung der Hochfrequenz Signal Beaufschlagung in RUN Diese Funktion erm glicht die Berechnung der Motordrehzahl so dass ohne Drehzahlr ckf hrung Drehmoment bei kleinen Frequenzen erreicht wird Hinweis Je h her das Kogging ist desto effizienter ist die Funktion Aktiv HF Einpr HFI Um die Leistungswerte zu gew hrleisten kann eine Anpassung der Parameter der Drehzahlregelung K Filt P Ant Geschw SFC I Anteil Geschw Reg SIt und P Ant v Regelung SPG siehe Seite 105 erforderlich sein sowie des Phasenregelkreises zur Drehzahlberechnung Expertenparameter HF PLL Bandbreite SPb und HF PLL Red Faktor SPF siehe Seite 103 4 Die Hochfrequenz Beaufschlagung ist bei Motoren mit niedrigem Kogging nicht effizient siehe Kogging Mot Status SMOt Seite 101 Eine PWM Frequenz von 4 kHz ist angebracht Taktfrequenz SFr Bei Instabilit t ohne Last wird empfohlen P Ant v Regelung SPG und HF PLL Bandbreite SPb zu verringern Passen Sie dann die Parameter des Drehzahlregelkreises f r ein dynamischeres Verhalten und die PLL Verst rkung f r eine gute Drehzahlberechnung bei kleiner Frequenz an Bei Instabilit t mit Last kann es hilfreich sein den Parameter Komp Winkelfehler PEC zu erh hen haupts chlich bei SPM Motoren nO Nein nO Funktion deaktiviert YES Ja YES Hochfrequenz Einspritzung wird f r die Drehzahlberechnung verwendet
52. Rund DEC Start tA3 OH Verf gbar wenn Rampentyp rPt kundenspez CUS Siehe Rund DEC Ende tA4 Seite 156 LSP Kleine Frequenz 0 bis 599 Hz 0 Hz O Motorfrequenz mit minimalem Sollwert Einstellung von O bis Gro e Frequenz HSP Seite 75 Siehe Kleine Frequenz LSP Seite 75 HSP Gro e Frequenz 0 bis 599 Hz 50 Hz Motorfrequenz mit maximalem Sollwert Einstellung von Kleine Frequenz LSP bis Max Ausgangsfreq tFr Die Werkseinstellung wechselt auf 60 Hz wenn Standard Motorfreq bFr 60Hz NEMA 60 Siehe Gro e Frequenz HSP Seite 75 77 Konfigurationsmodus ConF Code Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung HSP2 Gro e Frequenz 2 0 bis 599 Hz 50 Hz Verf gbar wenn 2 HSP Werte SH2 nicht auf Nein nO eingestellt ist Siehe Gro e Frequenz 2 HSP2 Seite 229 HSP3 Gro e Frequenz 3 0 bis 599 Hz 50 Hz amp Verf gbar wenn 4 HSP Werte SH4 nicht auf Nein nO eingestellt ist Siehe Gro e Frequenz 3 HSP3 Seite 229 HSP4 Gro e Frequenz 4 0 bis 599 Hz 50 Hz Verf gbar wenn 4 HSP Werte SH4 nicht auf Nein nO eingestellt ist Siehe Gro e Frequenz 4 HSP4 Seite 229 ItH Therm Nennstrom 0 2 bis 1 5 In 2 Gem Umrichterleistung Strom f r den thermischen Schutz des Motors der entsprechend dem auf dem Typenschi
53. Start Mot sch dbS kann die Ausl sung des Fehlers im Fall eines Fahrbefehls verz gert werden und der Parameter Zeitverz MotSch tz dAS verz gert den Fehler bei einem Haltebefehl Hinweis Der Fehler FCF2 das Sch tz schlie t nicht kann durch einen Wechsel von 1 auf O des Fahrbefehls 0 gt 1 gt 0 bei einer 3 Draht Steuerung wiedereingeschaltet werden Die Funktionen Zuord Motorsch tz OCC und R ckm Mot Sch tz rCA k nnen einzeln oder gemeinsam verwendet werden 207 Konfigurationsmodus ConF Code Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung FUn APPLIKATIONS FKT Fortsetzung OCC ANST MOTORSCHUTZ OCC Zuord Motorsch tz Nein nO Logikausgang oder Steuerrelais nO Nein nO Funktion nicht zugeordnet in diesem Fall kann keine Funktion aufgerufen werden LO1 LO1 LO1 Logikausgang LO r2 R2 r2 Relais R2 dO1 DO1 101 Analogausgang AO der als Logikausgang verwendet werden kann Die Auswahl ist m glich wenn Zuordnung AO1 A01 Seite 129 auf Nein nO gesetzt ist rCA R ckm Mot Sch tz Nein nO Der Start des Motors erfolgt im Zustand 0 des zugeordneten Eingangs oder Bits nO Nein nO Funktion inaktiv LI1 L11 LI1 Logikeingang LI Siehe die Zuordnungsbedingungen auf Seite 138 dbS Verz Start Mot sch 0 05 bis 60 s 0 15 s Verz gerung f r 4 Motorsteuerung nach Auftreten
54. cs A A SELL Dr REN EEE u S 5 3 A d D II A E O ME Bel yu wowyaq EECH GE KEE ee Ce psss l L Bunusis su eyy AA A A E E LA AAA AER A i I I I l I I I I I I I I l K a lt E LV 5 D my O o wei c 0 5 Am o do E 5 2 FET K 22 Ss S 080 3 Au b i E gt z o E E Ss y 283 CH D oz YN 5 Gd lt o On E 0 o o o a 230 2 O CJ o O SS H N 25 ba D oc E Ka K E DO 0 S S E o o Y D o 3 22 E E D E EK o O o D ke lt o oe E E ke Lo gt 5 0 E lt FH o S D S E gt E Ki D Q 5 D N gt bEn Freq Bremsabfall bEt Zeit Bremsabfall Legende brt Zeit Bremsanzug Ibr Bremsanzug aufw e SdC1 DC Auto Bremsg 1 tbE Verz g Bremsabfall ttr Zeit Wiederanlauf 177 Konfigurationsmodus ConF Bremslogik vertikale Bewegung im offenen Regelkreis Frequenz 4 gt EI A D E E E O 542 2324 SM ERES SEHE EEE Bun aBallaA o IE EAN ESA E a e Bunyeyasiny KSuneyaspnv N ES 5 y D 2 Ta E KI 2 3 ui RARE H A A A EE KEE 7 zt 6 2 go DE K 2 jus uouyalg S gd E 5 205 e ZE g e 2 2 o as BEE C E a Bsp H Y Bunsa syau eyy S 2 Ee 3008 PEO GEN ER SEE NEE o d BER E r o po go o E og S Il y 0 gt N 1 o ozr Gm wi lt a l l
55. den Wiederanlaufbedingungen des aktiven Befehlskanals beispielsweise gem 2 3 Drahtst tCC und Typ 2 Drahtst tCt Seite 112 wenn die Steuerung klemmenseitig erfolgt Es ist empfehlenswert f r diesen Fehler eine Alarmmeldung zu konfigurieren beispw einem Logikausgang zugeordnet um die Ursache des Halts anzuzeigen LFF v R ckfall LFF Wechsel zur R ckfall Geschwindigkeit die beibehalten wird solange der Fehler vorhanden ist und der Fahrbefehl nicht aufgehoben wird 2 rLs Freq Halten rLS Der Umrichter beh lt die aktuelle Frequenz zum Zeitpunkt des Fehlers bei solange der Fehler vorhanden ist und der Fahrbefehl nicht aufgehoben wird 2 rMP StopRampe rMP Anhalten ber Rampe ESt Schnellhalt FSt Schnellhalt dCI DC Brems dCI Halt durch Gleichstrombremsung Dieser Funktionstyp kann nicht in Kombination mit bestimmten anderen Funktionen eingesetzt werden Siehe Tabelle auf Seite 148 tHA Alarm Therm Umr 0 bis 118 100 C Ausl se Schwellwert f r thermischen Umrichteralarm Logikausgang oder Relais 1 Dieser Parameter ist auch ber das Men EINSTELLUNGEN SEt zug nglich 2 Da der erkannte Fehler in diesem Fall keinen Halt ausl st sollte zur Fehleranzeige ein Relais oder ein Logikausgang zugewiesen werden Diese Parameter werden nur angezeigt wenn in einem anderen Men die entsprechende Funktion ausgew hlt wurde Wenn die Parameter auch aus dem K
56. entsprechenden Seiten im Programmierteil in Form eines Kartenreiters am Rand auf die Anwendung hingewiesen Funktionen der Motorsteuerung Funktionen Seite Anwendungen o E El o E 5 8 D 5 bi g T S E S o x E D S 3 c o N N 3 S 5 3 lS 9 I Fr gt F I a U f Kennlinie 92 Sensorlose Flussvektorregelung 92 d d i ch de alo gd 2 Punkt Vektorregelung 92 Synchronmotor im offenen Regelkreis 92 db Motorfrequenz bis 599 Hz 92 de 4 Begrenzung von Motor berspannungen 107 DC Bus Anschluss siehe Installationsanweisung Motormagnetisierung ber Logikeingang 174 4 Taktfrequenz bis 16 kHz 82 Motormessung 15 de 19 berblick Funktionen f r Drehzahlsollwerte Funktionen Seite Anwendungen o E 2 o E 5 8 E G o Ke 2 o o X E H o o Oo 17 S 2 E A EI ES 9 I F gt F I a Bipolarer Differentialsollwert 116 als Entlinearisierung des Sollwerts Lupeneffekt 119 Frequenzsteuereingang 139 Umschalten der Sollwerte 152 Addition der Sollwerte 153 ch Subtraktion der Sollwerte 153 db Multiplikation der Sollwerte 153 d Rampe mit einstellbarem Profil 155 de Jog Frequenz 163 ch Vorwahlfrequenzen 165 d Drehzahl ber Einstufentstern 169 1 Stufe Drehzahl ber Zweistufentstern 169 4 2 Stufen Drehzahl um den Sollwert 1
57. err tSA tS2 Th Mot2 err tS2 tS3 Th Mot3 err tS3 UPA Voral USF UPA FLA HSP err FLA tHA Al C ATV tHA AG1 Alarmgruppe 1 AG1 AG2 Alarmgruppe 2 AG2 AG3 Alarmgruppe 3 AG3 PEE Al Fehler PID PEE PFA Al Istwert PID PFA AP3 Al2 Al 4 20 AP3 SSA Limt M I err SSA tAd Schwell Th FU err tAd tJA Alarm IGBT tJA bOA Al Bremsw bOA ULA Prozess Unterl Al ULA OLA Alarm Prozess berl OLA rSdA Alarm Schlaffseil rSdA ttHA Alarm hohes Drehm ttHA ttLA Alarm Drehm Low ttHA dLdA Alarm Lastvariation dLdA FqLA Fehler Freq messer Gol A 57 Uberwachungsmodus MOn Code Name Beschreibung Einheit SSt ANDERE STATUS Liste der Sekund rzust nde Dieses Men wird nur auf dem Grafikterminal angezeigt FL Magn Motor aktiv FL PtCL PTC Alarm PtCL FSt Schnellhalt FSt CtA Schw err CtA FtA Freq err FtA F2A Schw Freq 2 err F2A SrA FRH err SrA tSA Th Status Motor err tSA EtE Al ext Fehler EtF AUtO autom Restart AUtO FtL Remote FtL tUn Motormess tUn USA Unterspannung USA CnF1 Konfig 1 aktiv CnF1 CnE2 Konfig 2 aktiv CnF2 FLA HSP err FLA AnA Last ausger AnA CFP1 Satz 1 aktiv CFP1 CFP2 Satz 2 aktiv CFP2 CFP3 Satz 3 aktiv CFP3 brS Brems a
58. festzulegen COM KOMMUNIKATION Fortsetzung CnO CANopen AdCO Adresse CANopen OFF OFF bis 127 OFF OFF OFF OFF OFF OFF 1 bis 127 bdCO CANopen Baudrate 250 kbit s 250 50 50 kbit s 50 50 000 Baud 125 125 kbit s 125 125 000 Baud 250 250 kbit s 250 250 000 Baud 500 500 kbit s 500 500 000 Baud IM 1 Mbit s IM 1 MBaud ErCO Fehler Code 0 bis 5 Schreibgesch tzter Parameter nderung nicht m glich Konfigurationsmodus ConF Code Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung COM KOMMUNIKATION Fortsetzung Cbd KOMM KARTE Siehe spezifische Dokumentation der eingesetzten Karte LCF FORCED LOKAL FLO Zuord Fd Vor Ort Nein nO A WARNUNG STEUERUNGSAUSFALL Wenn das Ger t auf den Modus Forced lokal umgeschaltet wird verbleibt der in der aktuellen Konfiguration genutzte virtuelle Eingang fest auf dem letzten bertragenen Wert Der virtuelle Eingang und der Modus Forced lokal d rfen nicht gemeinsam in derselben Konfiguration genutzt werden Eine Nichtbeachtung dieser Anweisungen kann schwerwiegende K rperverletzungen und sogar den Tod oder eine Besch digung des Materials zur Folge haben Zuweisung Forced lokal Der Modus Forced lokal ist aktiv wenn der Eingangszustand 1 lautet Zuord Fd Vor Ort FLO wird auf Nein nO forciert we
59. glich Bevor Sie einem Ein oder Ausgang einen Befehl einen Sollwert oder eine Funktion zuweisen m ssen Sie pr fen ob dieser Ein oder Ausgang nicht bereits belegt wurde und ob keinem anderen Ein oder Ausgang eine nicht kompatible Funktion zugewiesen wurde Die Werkseinstellung des Umrichters oder die Makrokonfigurationen konfigurieren automatisch die Funktionen die wiederum die Zuordnung anderer Funktionen verbieten k nnen M glicherweise sind eine oder mehrere Funktionen aus der Konfiguration zu entfernen um eine andere freigeben zu k nnen Halten Sie sich diesbez glich an die nachstehende Kompatibilit tstabelle Stopp Funktionen haben Vorrang vor Fahrbefehlen Frequenzsollwerte ber Logikbefehle haben Vorrang gegen ber Analogsollwerten Hinweis Diese Kompatibilit tstabelle betrifft nicht die Steuerbefehle mit denen die Tasten des Grafikterminals belegt werden k nnen siehe Seite 24 149 Konfigurationsmodus ConF Kompatibilit tstabelle CO Sollwertkonfigurationen Seite 15 Vorwahlfrequenzen Drehzahl 3 Seite 165 Seite 170 PID Regler Seite 196 Traverse Control Seite 227 a Schrittbetrieb JOG Seite 16 1 O Umschalten der Sollwerte Seite 152 Frequenz Ausblendung Seite 168 Auto GS Bremsung Bremslogik Seite 179 Seite 1 Einfangen im Lauf Seite 235 Motorsch tz Befehl Seite 208 Halt durch Gleichstrombremsung Seite 158 Sch
60. nO forciert wenn die Bremslogik Zuord Bremsanst bLC zugeordnet ist Seite 179 Die Funktion ist nicht mit Anwendungen kompatibel f r die folgende Anforderungen gegeben sind Positionierung auf einer Rampe Verwendung eines Bremswiderstands dieser w rde seine Funktion nicht gew hrleisten nO Nein nO Funktion inaktiv YES Ja YES Funktion aktiv f r Anwendungen die keine hohe Auslaufzeit erfordern Je nach Baugr e des Umrichters und Typ Motorsteuerung Ctt Seite 92 werden die nachstehenden Parameter angezeigt mit denen eine h here Auslaufzeit erzielt werden kann als mit dem Parameter Ja YES Die Auswahl ist durch vergleichende Tests festzulegen dYnA Brem Mot A dYnA Hinzuf gung einer Konstantstromfluss Komponente Wenn Anp Auslauframpe brA auf Brem Mot x dYnx konfiguriert ist werden die dynamischen Leistungen zum Bremsen durch Hinzuf gen einer Stromflusskomponenten verbessert Das Ziel ist es den Eisenverlust und die im Motor gespeicherte Magnetenergie zu erh hen 1 Der Parameter ist auch ber das Men EINSTELLUNGEN SEt zug nglich 2 Bereich 0 01 bis 99 99 s oder 0 1 bis 999 9 s oder 1 bis 6000 s gem Aufl sung Rampe Inr Seite 155 Diese Parameter werden nur angezeigt wenn in einem anderen Men die entsprechende Funktion ausgew hlt wurde Wenn die Parameter auch aus dem Konfigurationsmen der entsprechenden Funktion heraus aufgerufen und ge ndert we
61. nderung mit dem verwendeten Schaltschema kompatibel ist Die Nichteinhaltung dieser Anweisungen f hrt zu Tod oder lebensgef hrlichen Verletzungen Siehe 2 3 Drahtst tCC Seite 112 2C 2Draht Stg 2C 2 Draht Steuerung pegelgesteuert Das Ein oder Ausschalten wird ber den Zustand 0 oder 1 oder die Flanke 0 zu 1 oder 1 zu 0 des Eingangs gesteuert Beispiel f r eine Source Verdrahtung 1424 LM LK LI1 Rechtslauf 1 N Lix Linkslauf 3C 3Draht Stg 3C 3 Draht Steuerung flankengesteuert Ein Impuls Rechtslauf oder Linkslauf reicht aus um das Anlaufen des Motors zu steuern ein Impuls Stopp reicht aus um das Anhalten des Motors zu steuern Beispiel f r eine Source Verdrahtung I q 424 LIM LIZ Lix LI1 Stopp ee A LI2 Rechtslauf EJEA E Lix Linkslauf CFG Makro Konfig Start Stopp StS 4 GEFAHR UNBEABSICHTIGTER BETRIEB VON GER TEN I 2s Pr fen Sie ob die gew hlte Makrokonfiguration mit dem verwendeten Verdrahtungsschema kompatibel ist Die Nichteinhaltung dieser Anweisungen f hrt zu Tod oder lebensgef hrlichen Verletzungen Siehe Makro Konfig CFG Seite 70 StS Start Stopp StS Start Stopp HdG Mater Handl HdG F rdertechnik HSt Hubwerk HSt Hubwerke GEn allgemein GEn Allgemeine Anwendungen PId PID Reg PId PID Regler nEt Buskom nEt Kommunikationsbus 73 Konfigurations
62. nnen 271 Interface ItF Mein Men konfig Liste der im Benutzermen ENT enthaltenen Parameter AUSGEW PARAMETER ALLE PARAMETER SCHNELLSTART EINSTELLUNGEN ANTRIEBSDATEN EIN AUSG NGE CFG STEUERUNG RDY Term 0 0Hz 0 0A AUSGEW PARAMETER AUSWAHL LISTE Hinweis Die 1 Zeile ist AUSGEW PARAMETER AUSGEW PARAMETER EINSTELLUNGEN oder une RDY Term 0 00 Hz 0 A Hochlaufzeit s 9 gem Pfad ENT oder List Code lt lt gt gt Quick Auslaufzeit Hochlaufzeit 2 Auslaufzeit 2 Liste der Parameter aus denen sich das List Benutzermen zusammensetzt ENT RDY Term 00Hz 00A Aufl sung Rampe Hochlaufzeit Auslaufzeit 2 Del Up Down Mit Hilfe der Tasten F2 und F3 k nnen die Parameter in der Liste untenstehendes Beispiel mit F3 angeordnet werden RDY Term 0 0Hz 0 0A AUSWAHL LISTE Hochlaufzeit Aufl sung Rampe P Ant v Regelung Code Name Beschreibung MYC MEIN MEN KONFIG 272 Interface ItF Zugang Parameter SCHUTZ RDY Term 0 0Hz 0 0A ANZEIGEN Term 0 0 Hz PARAMETER PARAMETER Auswahl der Anzeige MEN S ANZEIGEN aller Parameter oder nur der aktiven Parameter Dr cken Sie ESC um diesen Bildschirm zu beenden Code lt lt gt gt Quick ENT MENUS 1 UMRICHTER MEN EE e ENT 1 1 FREQUENZSOLLWERT Die n ch
63. tp23 Transmit PDO2 3 Dritter Frame des Sende PDO2 Transmit PDO2 4 Vierter Frame des Sende PDO2 e Uberwachungsmodus MOn Code Name Beschreibung Einheit CnM ABBILD CANopen Fortsetzung CANopen Abbild Nur zug nglich ber Grafikterminal PO3 ABBILD PDO3 Anzeige des RPDO3 und TPDO3 Gleiche Struktur wie ABBILD PDO1 PO1 rp31 Received PDO3 1 Erster Frame des Empfangs PDO3 rp32 Received PDO3 2 Zweiter Frame des Empfangs PDO3 rp32 Received PDO3 3 Dritter Frame des Empfangs PDO3 rp33 Received PDO3 4 Vierter Frame des Empfangs PDO3 tp31 Transmit PDO3 1 Erster Frame des Sende PDO3 tp32 Transmit PDO3 2 Zweiter Frame des Sende PDO3 tp33 Transmit PDO3 3 Dritter Frame des Sende PDO3 tp34 Transmit PDO3 4 4 Vierter Frame des Sende PDO3 CnM ABBILD CANopen Fortsetzung CANopen Abbild Nur zug nglich ber Grafikterminal nMtS Slave NMT Status Umrichter NMT Zustand des CANopen Slave bOOt Einschalten bO0t Einschalten StOP Gestopped StOP Gestoppt OPE Betrieb OPE In Betrieb POPE Startbereit POPE Betriebsbereit nbtp Anzahl Tx PDO Anzahl Sende PDO nbrp Anzahl Tx PDO Anzahl Empfangs PDO ErCO Fehler Code CANopen Fehlerregister von 1 bis 5 rEC1 Rx Fehler Z hler Steuerung Rx Fehlerz hler wird beim Ausschalten nicht gespeichert t
64. uft er wieder an bis sein Drehzahlsollwert erreicht ist nO Nein nO Funktion inaktiv LI L11 LI1 Logikeingang UI Siehe die Zuordnungsbedingungen auf Seite 138 PAS Stop Modus StopRampe rMP Dieser Parameter ist zug nglich wenn mindestens ein Endschalter oder ein Sensor zugeordnet wurde rMP StopRampe rMP Uber Rampe FSt Schnellhalt FSt Schnellhalt Rampe durch Koeffiz Schnellhalt dCF reduziert siehe Koeffiz Schnellhalt dCF Seite 81 nSt Freier Ausl nSt Freier Auslauf dSF Typ Auslauframpe Standard Sta Dieser Parameter ist zug nglich wenn mindestens ein Endschalter oder ein Sensor zugeordnet wurde Std Standard Std Verwendet die g ltige Rampe Auslaufzeit dEC oder Auslaufzeit 2 dE2 OPt Optimiert OPt Die Rampenzeit wird in Abh ngigkeit von der realen Drehzahl berechnet und zwar dann wenn der Abbremsungskontakt kippt sodass die Betriebszeit bei kleiner Frequenz begrenzt wird Optimierung der Zykluszeit Die Abbremsungszeit ist konstant ungeachtet der Ausgangsdrehzahl Std Anhalteweg Nein nO Dieser Parameter ist zug nglich wenn mindestens ein Endschalter oder ein Sensor zugeordnet wurde Aktivierung und Einstellung der Funktion Berechneter Anhalteweg Fernstopp nach Abbremsungs Endschalter nO Nein nO Funktion nicht aktiv die beiden n chsten Parameter sind folglich nicht zug nglich
65. um die Funktion zu sperren Der Abbremsbefehl im Rechtslauf wird w hrend des Zustands 1 des Sperreingangs oder des Bits gesperrt jedoch werden die berg nge auf den Gebern berwacht und gespeichert Beispiel Positionierung der Endschalter bei steigender Flanke sx T T O O O O Stopp Abbremsen el Arta Abbremsen Stopp i i echtslau Rechtslauf Rechtslauf Linkslauf Linkslauf echtslau echtslau SC Betrieb mit kurzen Nocken A WARNUNG STEUERUNGSAUSFALL Beim ersten Betrieb oder nach dem R cksetzen auf die Werkseinstellungen muss der Anlauf des Umrichters zur Initialisierung der Funktion ein erstes Mal au erhalb der Abbrems und Stoppbereiche erfolgen Eine Nichtbeachtung dieser Anweisungen kann schwerwiegende K rperverletzungen und sogar den Tod oder eine Besch digung des Materials zur Folge haben A WARNUNG STEUERUNGSAUSFALL Beim Abschalten wird der aktuelle Bereich gespeichert Bei einer manuellen nderung der Systemposition muss der n chste Anlauf des Umrichters an derselben Position erfolgen Eine Nichtbeachtung dieser Anweisungen kann schwerwiegende K rperverletzungen und sogar den Tod oder eine Besch digung des Materials zur Folge haben In diesem Fall muss beim ersten Betrieb oder nach dem R cksetzen auf die Werkseinstellungen der Anlauf des Umrichters zur Initialisierung der Funktion ein erstes Mal au erhalb der Abbrems und Stoppbereiche erfolgen Abbremsber
66. zug nglich Diese Parameter werden nur angezeigt wenn in einem anderen Men die entsprechende Funktion ausgew hlt wurde Wenn die Parameter auch aus dem Konfigurationsmen der entsprechenden Funktion heraus aufgerufen und ge ndert werden k nnen enthalten diese Men s zur einfacheren Programmierung auf den angegebenen Seiten eine genaue Beschreibung der Parameter Parameter die w hrend des Betriebs oder bei gestopptem Motor ge ndert werden k nnen 228 Konfigurationsmodus ConF HSP UMSCHALTUNG Code Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung FUn APPLIKATIONS FKT Fortsetzung CHS HSP UMSCHALTUNG SH2 2 HSP Werte Nein nO HSP Umschaltung nO Nein nO Funktion nicht zugeordnet FtA Freq err FtA Frequenzschwellwert erreicht F2A Freq 2 err F2A Frequenzschwellwert 2 erreicht LII LI1 L11 Logikeingang LI1 L Siehe die Zuordnungsbedingungen auf Seite 138 SH4 4 HSP Werte Nein nO HSP Umschaltung Hinweis Um 4 HSP Werte zu erhalten muss auch 2 HSP Werte SH2 konfiguriert werden Identisch mit 2 HSP Werte SH2 Seite 229 HSP Gro e Frequenz 0 bis 599 Hz 50 Hz Motorfrequenz mit maximalem Sollwert Einstellung von Kleine Frequenz LSP bis Max Ausgangstreq tFr Die Werkseinstellung wechselt auf 60 Hz wenn Standard Motorfreq bFr 60Hz NEMA 60 HSP2 Gro e Freque
67. 100 oder 100 gt 100 gesetzt So wird bei unidirektionalem Eingang ein bidirektionaler Ausgang erzielt Sollwert 100 q gt Strom oder Spannungseingang 0 gt min Wert max Wert 20 mA Bereich 0 gt 100 oder 10 V Sollwert Y 100 4 min Wert l Strom oder Spannungseingang l 0 100 max Wert Bereich 100 gt 100 20 mA oder 10 V 117 Konfigurationsmodus ConF Code Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung I_O EIN AUSGANGE Fortsetzung LA1 KONFIGURATION LA1 bSP Art der Referenz Standard bSd bSd Standard bSd Frequenz 4 HSP LSP OH 100 Sollwert 0 7100 Bei Sollwert 0 ist die Frequenz LSP LSP HSP bLS Begr LSP bLS Frequenz HSP L 22 0 05 100 LSP Sollwert LSP 100 Bei Sollwert 0 bis LSP ist die Frequenz LSP HSP bnS Unterdr LSP bnS Frequenz uer Sollwert Bei Sollwert 0 bis LSP ist die Frequenz 0 bnS0 Totband 0 bnS0 Dieser Vorgang ist identisch mit Standard bSd allerdings ist in folgenden F llen die Frequenz bei Sollwert O ebenfalls 0 Das Signal liegt unter dem min Wert der wiederum gr er ist als 0 Beispiel 1 V an einem 2 10 V Eingang Das Signal liegt ber dem min Wert der wiederum gr er ist als der max Wert Beispiel 11 V an e
68. 100 150 200 250 300 350 400 450 500 z Zeit in ms Anfangsverlauf Erh hung von SPG A Erh hung von SPG AA Sollwertstaffelung 1 0 8 0 6 0 4 0 2 0 gt 0 50 100 150 200 250 300 350 400 450 500 4 1 0 8 0 6 0 4 0 2 Zeit in ms Sollwertstaffelung A 0 gt 0 50 100 150 200 250 300 350 400 450 500 Zeit in ms Sollwertstaffelung 0 8 0 6 0 4 0 2 D gt 0 50 100 150 200 250 300 350 400 450 500 Zeit in ms 79 Konfigurationsmodus ConF Sonderfall Parameter K Filt P Ant Geschw SFC ungleich 0 Dieser Parameter sollte besonderen Anwendungen vorbehalten sein die eine kurze Antwortzeit erfordern Lage oder Wegeregelung beispielsweise Wenn wie unten dargestellt der Wert 100 eingestellt wird ist der Regler vom Typ PI ohne Filterung des Sollwertes Bei einer Einstellung zwischen 0 und 100 ist der erzielte Betrieb eine Zwischenfrequenz zwischen den nachstehenden und den auf der vorhergehenden Seite angegebenen Einstellungen Beispiel Einstellung mit K Filt P Ant Geschw SFC 100 P Ant v Regelung SPG wirkt auf die Bandbreite und die Ansprechzeit e I Anteil Geschw Reg SIt wirkt auf das berschwingen der Frequenz Anfangsverlauf Verringerung von SIT Verringerung von SIT DS Sollwertstaffelung Sollwertstaffelung Sollwertstaffelung 1 1 1 0 8 0 8 0 8 0 6 0 6 0 6 0 4 0 4 0 4 0
69. 132 und 133 Bei Zustand 0 des zugeordneten Eingangs oder Bits ist Kanal Sollw1 Fr1 aktiv siehe Kanal Sollw1 Fri Seite 139 Bei Zustand 1 des zugeordneten Eingangs oder Bits ist Kanal Sollw1B Fr1b aktiv Umsch Sollw 1B rCb wird auf Kanal 1akt Fri forciert wenn Profil CHCF auf gemeinsam SIM gesetzt ist und Kanal Sollw1 Fr1 ber die Klemmen Analogeing nge Impulseingang zugeordnet ist Siehe Kanal Sollw1 Fr1 Seite 139 Fri Kanal 1akt Frl Keine Umschaltung Kanal Sollw1 Fri aktiv Frib Kanal1B akt Fr1b Keine Umschaltung Kanal Sollw1B Fr1b aktiv LI L11 L11 Logikeingang LD LI Siehe die Zuordnungsbedingungen auf Seite 138 nicht Cd00 Cd00 bis Cd15 Cd15 Frib Kanal Sollw1B Nein nO nO Nein nO Nicht zugeordnet A11 AN A11 Analogeingang A1 A12 Al2 A12 Analogeingang A2 A13 AIS A13 Analogeingang A3 LCC HMI LCC Quelle Grafikterminal oder externes Bedienterminal Mdb Modbus Mdb Integrierter Modbus CAn CANopen CAn Integriertes CANopen nEt Kom Karte nEt Quelle optionale Kommunikationskarte PI RP PI Impulseingang AIU1 AI virtual 1 AIU1 Virtueller Analogeingang 1 mit dem Drehrad nur verf gbar wenn Profil CHCF nicht auf Gemeinsam SIM gesetzt ist OA01 OA01 OA01 Funktionsbl cke Analogausgang 01 OA10 OA10 OA10 Funktionsbl cke Analogausgang 10 152 Konfigurationsmodus Con
70. 24 f r das Grafikterminal Hinweis Wenn die Werkskonfiguration gew hlt ist und nach Wiederherstellung der Werkseinstellung ist PARAMETER GRUPPE leer ALL Alle ALL Alle Parameter das Funktionsblockprogramm wird auch gel scht drM Konfiguration Umrichter drM Das Men 1 UMRICHTER MEN drI ohne KOMMUNIKATION COM Im Men 2 4 ANZEIGE KONFIG kehrt Anz Stand Param GSP Seite 271 zur ck zu Nein nO MOt Motor Parameter MOt Motorparameter siehe Seite 279 Die folgenden Auswahloptionen sind nur verf gbar wenn Auswahl Konfig FCSI Makro Konf InI COM Men Komm COM Das Men KOMMUNIKATION COM ohne Adr Scan In 1 nMA1 bis Adr Scan In 8 nMA8 oder Adr Scan Out 1 nCA1 bis Adr Scan Out 8 nCA8 dIS Men Display dIS Das Men 3 3 AUSWAHL ANZEIGETYP MCF GFS GOTO WERKSEINST 4 GEFAHR UNBEABSICHTIGTER BETRIEB VON GER TEN Pr fen Sie ob die nderung der aktuellen Konfiguration mit dem verwendeten Verdrahtungsschema kompatibel ist Die Nichteinhaltung dieser Anweisungen f hrt zu Tod oder lebensgef hrlichen Verletzungen Die R ckkehr zur Werkseinstellung kann nur ausgef hrt werden wenn zuvor wenigstens eine Parametergruppe gew hlt wurde Nein nO Nein Ja YES Der Parameter wechselt automatisch auf Nein nO sobald die Operation beendet ist SCSI nO Str Str Str2 Speicherung Konfig Nein nO Die zu spe
71. 255 Konfigurationsmodus ConF Kommunikation Mit integriertem Bedienterminal Code Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung FULL ALLE PARAMETER Fortsetzung COM KOMMUNIKATION ICS SCANNER KOMM EING Adr Scan In 1 nMA1 bis Adr Scan In 4 nMA4 k nnen f r eine Fasttask des Kommunikationsscanners verwendet werden siehe Modbus u CANopen Kommunikationsanleitung nMAI Adr Scan In 1 3 201 Adresse des 1 Eingangswortes nMA2 Adr Scan In 2 8 604 Adresse des 2 Eingangswortes nMA3 Adr Scan In 3 0 Adresse des 3 Eingangswortes nMA4 Adr Scan In 4 0 Adresse des 4 Eingangswortes nMAS Adr Scan In 5 0 Adresse des 5 Eingangswortes nMA6 Adr Scan In 6 0 Adresse des 6 Eingangswortes nMA7 Adr Scan In 7 0 Adresse des 7 Eingangswortes Konfigurationsmodus ConF Code Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung nMAS COM OCS Adr Scan In 8 Adresse des 8 Eingangswortes KOMMUNIKATION Fortsetzung SCANNER KOMM AUSG 0 Adr Scan Puy nMA1 bis Adr Scan Out 4 nCA4 k nnen f r eine Fasttask des Kommunikationsscanners verwendet werden siehe Modbus u CANopen Kommunikationsanleitung nCAl Adr Scan Out1 Adresse des 1 Ausgangswortes 8 501 nCA2 Adr Scan Out2 Adresse des 2 Ausgangswortes 8 602 nCA3 Adr
72. AUSGEW PARAMETER BERWACHUNG Beispiele Anzeige von 2 digitalen Werten RUN Term 35 0Hz 80 0 A Motordrehzahl 1250 rpm Motorstrom 80 A Anzeige von 2 Balkendiagrammen RUN Term 35 0Hz 80 0 A Min Motordrehzahl max 1250 rpm 1500 ken I gt I i Motorstrom m 80 A Anzeige einer Liste mit 5 Werten RUN Term 35 0 Hz 80 0 A 1 2 BERWACHUNG Frequenzsollwert Motorstrom Motordrehzahl Therm Zust Motor Therm Zust FU 50 1Hz Diese Parameter werden nur angezeigt wenn in einem anderen Men die entsprechende Funktion ausgew hlt wurde Wenn die Parameter auch aus dem Konfigurationsmen der entsprechenden Funktion heraus aufgerufen und ge ndert werden k nnen enthalten diese Men s zur einfacheren Programmierung auf den angegebenen Seiten eine genaue Beschreibung der Parameter Parameter die w hrend des Betriebs oder bei gestopptem Motor ge ndert werden k nnen Interface ItF Abbild Komm Code Name Beschreibung Werkseinstellung AdL SCANNER STATUS KOM TIAd1 Wort 1 Adr ausgew 0 OH W hlen Sie de Adresse des Wortes f r die Anzeige durch Dr cken der Tasten lt lt und gt gt F2 und F3 und Drehen des Drehrads FAd1 Format Wort 1 Hex HE OH Format von Wort 1 HE Hex HE SIG Signed Int SIG nSG unsigned nSG IAd2 Wort 2 Adr ausgew 0 OH W hlen Sie de Adresse des Wortes f r die Anzeige d
73. Aufbau der Parametertabellen o oo oococccococnnnn nen 31 Suche nach einem Parameter in diesem Dokument zununsnennn en nn nn nn 32 Beschreibung der HMI rs ssb aaa aL e E ME 33 Aufbau der Men s 2 4 EEN ENER NEE a er 34 ProgrammMi r ngi iii A A ee WEEN E 35 Kapitel 3 Referenzmodus rEF cs 0000000 en a m 37 Einleitung raus rear 38 SUTURA a EG 39 EUREN A0 Kapitel 4 berwachungsmodus MOn nr 41 EIN SHUN ar isso e a EE 42 SURTIDO AR A aan 43 ME ee A eeh ee ee 44 BERWACHUNG MOTOR 2er 44 ABBILD SN E E eat 45 BERW SICHERHEIT srei ssttniain sranie cesese ada 48 UBERW FUNKT BLOCKE ne 49 ABBILD e EE 50 STATUS Plisadas ata dia Atos tines 56 UBERW VERBRAUCH nee neue na 56 A ee ee E A 57 EIER 58 IR de EE 58 TZUERIEFSCODE ee ne nee 63 Kapitel 5 Konfigurationsmodus Conte 65 Einleitung soaa ne EE 66 SITUKIUFDAUM DEE 67 Men ME ge Seege 68 Inhaltsverzeichnis Werkseinstellung toa a am an a A en 69 M krok nfigurati n lt a re EE ee Duracell 70 Alle Parameter id sau ua na A RR A A 73 SCHNELLSTART MEN sia iia 73 EINSTELLUNGEN encon ensure nn 77 ANTRIEBSDATEN BRSSRRERFSPRFFFERSEAGFFRRRRRERSPEBEFEEDERGEFEFEERPEFEFACFFEEUPEREFPEFEREDEFAEPPEREFEFEFFEFEFAFER 92 EINNAUSG NGEF usina ee el 112 DECKEN eege 139 IFUNKTIONSBLOCKE siste di e EE 143 APPLIKATIONS FKT FUN E 147 UMSCHALTEN DES SOLLWERTS en nes ee 152 SOEEWERTKONFIGURATIONEN 2 u ee 153 GE Ch eG ae as 155 ANHALTENOIDUSeeesg
74. CP1 a 184 Konfigurationsmodus ConF Code Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung FUn APPLIKATIONS FKT Fortsetzung ELM EXTERNE LASTMESSUNG PES Zuord Lastmessung Nein nO A WARNUNG STEUERUNGSAUSFALL Stellen Sie sicher dass Lastmess Pkt 1X LP1 Lastmess Punkt 2X LP2 Lastmess Punkt 1Y CP1 und Lastmess Punkt 2Y CP2 korrekt eingestellt sind um einen Verlust der Steuerung der anzuhebenden Last zu vermeiden Eine Nichtbeachtung dieser Anweisungen kann schwerwiegende K rperverletzungen und sogar den Tod oder eine Besch digung des Materials zur Folge haben Dieser Parameter kann konfiguriert werden wenn BREMSLOGIK bLC Seite 179 nicht auf Nein nO gesetzt ist nO Nein nO Nicht zugeordnet A11 AH A11 Analogeingang A A12 AI2 A12 Analogeingang A2 A13 AIS A13 Analogeingang A3 PI RP PI Impulseingang AIU1 AI virtual 1 A1U1 Virtueller Analogeingang 1 mit dem Drehrad AIU2 Al virtual 2 A1U2 Virtueller Analogeingang 2 ber den Kommunikationsbus OA01 OA01 OA01 Funktionsbl cke Analogausgang 01 OA10 OA10 OA 10 Funktionsbl cke Analogausgang 10 LP1 Lastmess Pkt 1X 0 bis LP2 0 01 0 0 bis 99 99 des Signals am zugeordneten Eingang EN Lastmess Pkt 1X LP1 muss niedriger sein als Lastmess Pkt 2X LP2 Dieser Parameter ist
75. Deklassierungskennlinie entspricht Die Nichtbeachtung dieser Anweisungen kann zu Materialsch den f hren Zweite Strombegrenzung Dieser Parameter ist zug nglich wenn 2 Strombegr LC2 ungleich Nein nO ist Der Einstellbereich ist auf 1 5 In begrenzt Hinweis Betr gt die Einstellung weniger als 0 25 In kann der Umrichter in den Fehlermodus Verlust Motorphase OPL verriegeln wenn dies aktiviert wurde siehe Verlust Motorphase OPL Seite 238 Liegt sie unterhalb des Leerlaufstroms des Motors kann der Motor nicht laufen CLI Strombegrenzung 0 bis 1 5 In 1 1 5 In 1 VORSICHT GEFAHR VON SCH DEN AN MOTOR UND FREQUENZUMRICHTER O Stellen Sie sicher dass der Motor diesem Strom standh lt insbesondere dann wenn es sich um einen Synchronmotor mit Permanentmagneten handelt bei dem die Gefahr der Entmagnetisierung besteht e Vergewissern Sie sich dass die Profilaktion der in der Installationsanweisung angegebenen Deklassierungskennlinie entspricht Die Nichtbeachtung dieser Anweisungen kann zu Materialsch den f hren Erste Strombegrenzung Dieser Parameter ist zug nglich wenn 2 Strombegr LC2 ungleich Nein nO ist Der Einstellbereich ist auf 1 5 In begrenzt Hinweis Betr gt die Einstellung weniger als 0 25 In kann der Umrichter in den Fehlermodus Verlust Motorphase OPL verriegeln wenn dies aktiviert wurde siehe Verlust Motorphase OPL Seite 238 Liegt s
76. Fehler OC oder SC SAFF Fit Safety SAFF Ausl sen der Sicherheitsfunktion SCF1 Kurzschluss Motor SCF1 Kurzschluss Motor Hardware Erkennung SCF3 Erdschluss SCF3 Direkter Erdschluss Hardware Erkennung SCFA CC IGBT SCF4 IGBT Kurzschluss Hardware Erkennung SCES5 Kurzschluss Motor SCF5 Lastkurzschluss bei Igon Ladesequenz harte Erkennung SLFI Kom Modb SLF1 Unterbrechung der lokalen seriellen Modbus Kommunikation SLF2 Kom PS SLF2 Unterbrechung der PC Software Kommunikation SLF3 Kom HMI SLF3 Unterbrechung der Kommunikation des externen Bedienterminals SOF berdrehz SOF berdrehzahl SPF Verl Encod SPF Fehlendes Encoder R ckf hrungssignal SrE Time out M SrF Timeout bei der Drehzahlregulierung SSF Limt Strom Drehm SSF Fehler bei der Drehzahlstrombegrenzung tJF bertemp IGBT tJF bertemperatur IGBT tnF Motormess tnF Fehler bei der Motormessung ULF Prozess Unterl Flt ULF Drehzahl Unterlast USE Unterspg USF Unterspannung 61 Uberwachungsmodus MOn Code Name Beschreibung Einheit AFI ERRGANZ FEHLER INFO Erg nzende Fehlerinformationen CnF Ext Komm Fehler Fehlercode der Kommunikationsoptionskarte Dieser Parameter ist schreibgesch tzt Der Fehlercode bleibt im Parameter gespeichert auch wenn die Ursache gel scht wird Der Parameter wird zur ckgesetzt nach dem der Umric
77. HIG nur dann aus wenn das Signal auf jeden Fall vorhanden ist Die Nichtbeachtung dieser Anweisungen kann zu Materialsch den f hren Dieser Parameter ist zug nglich wenn mindestens ein Endschalter oder ein Abbremssensor zugeordnet wurde Damit wird die positive oder negative Logik der der Abbremsung zugeordneten Bits oder Eing nge definiert Aktiv Low LO Abbremsbefehl bei fallender Flanke Wechsel von 1 auf 0 der Bits oder der zugeordneten Eing nge Aktiv High HIG Abbremsbefehl bei steigender Flanke Wechsel von 0 auf 1 der Bits oder der zugeordneten Eing nge 212 Konfigurationsmodus ConF Code Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung CLS Absch Endsch Man Nein nO A WARNUNG STEUERUNGSAUSFALL Wenn Absch Endsch Man CLS auf einen Eingang gesetzt und aktiviert ist wird die Endschalter Steuerung gesperrt Vergewissern Sie sich dass diese Konfiguration in keiner Weise eine Gefahr f r Personal oder Anlagen darstellt Eine Nichtbeachtung dieser Anweisungen kann schwerwiegende K rperverletzungen und sogar den Tod oder eine Besch digung des Materials zur Folge haben Dieser Parameter ist zug nglich wenn mindestens ein Endschalter oder ein Sensor zugeordnet wurde Im Zustand 1 des zugeordneten Bits oder Eingangs ist die Aktion des Endschalters deaktiviert Wurde der Umrichter in diesem Moment durch den Endschalter abgebremst oder gestoppt l
78. Hebens mit hoher Drehzahl sind zwei Erkennungsmodi m glich Modus Frequenzsollwert Hubw HSP optim HSO Seite 190 F Sollwert SSO Erkennung von Momentenabweichung W hrend des Betriebs mit hoher Drehzahl wird die Last mit der verglichen die w hrend der Frequenzstufe gemessen wurde Die zul ssige Lastvariation und die Dauer sind konfigurierbar Im Falle einer berschreitung wechselt der Umrichter in den Fehlermodus e Modus Strombegrenzung Hubw HSP optim HSO Seite 190 I Grenze CSO Beim Heben w hrend des Betriebs bei hoher Drehzahl f hrt eine Erh hung der Last zu einer Herabsetzung der Drehzahl Auch wenn der Betrieb mit hoher Drehzahl aktiviert wurde wechselt der Umrichter in den Fehlermodus wenn die Motorfrequenz unter dem Schwellwert Freq Stromgrung SCL Seite 190 liegt Die Funktion erkennt nur eine Erh hung der Last im hohen Drehzahlbereich bis Freq Stromgrung SCL Beim Senken erfolgt der Betrieb entsprechend dem Modus Frequenzsollwert Code Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung FLt FEHLERMANAGEMENT Fortsetzung dLd ERK DELTA LAST Erkennung einer Lastvariation Dieser Parameter ist zug nglich wenn Hubw HSP optim HSO Seite 190 ungleich Nein nO ist tLd Zeit vor Delta Last Nein nO Aktivierung der Erkennung von Lastvariationen und Einstellung der Zeitverz gerung f r die Ber cksichtigung des erkannten Fehlers Fehler Lastvar
79. Hz Frequenz des Hochfrequenz Einspritzsignals Sie hat Einfluss auf den Ger uschpegel w hrend der Winkelverschiebungsmessung und auf die Genauigkeit der Drehzahlberechnung Hir HF Stromwert 0 bis 200 50 E Kennzahl des Stromniveaus des Hochfrequenz Einspritzsignals Sie hat Einfluss auf den Ger uschpegel w hrend der Winkelverschiebungsmessung und auf die Genauigkeit der Drehzahlberechnung MCr PSI Zuord max I Auto AUtO bis 300 Auto AUtO Aktuelles Niveau in von Nennstr Synchr Mot nCrS f r die Winkelverschiebungsmessmodi PSI Zuordn PSI und PSIO Zuord PSIO Dieser Parameter hat Einfluss auf die Induktivit tsmessung PSI Zuord max I MCr wird f r die Messung verwendet Dieser Strom muss gleich oder h her als das maximale Stromniveau der Anwendung sein Andernfalls kann es zu Instabilit t kommen Wenn PSI Zuord max I MCr Auto AUtO ist PSI Zuord max I MCr 150 von Nennstr Synchr Mot nCrS w hrend der Messung und 100 von Nennstr Synchr Mot nCrS w hrend der Winkelverschiebungsmessung bei Standardzuordnung PSI Zuordn PSI oder PSIO Zuord PSIO ILr Schwellw HF Einpr 0 bis 200 25 Aktuelles Niveau in von Nennstr Synchr Mot nCrS f r IPMA Typ der hochfrequenten Phasenverschiebungswinkel Messung 103 Konfigurationsmodus ConF Code Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung Boost Level Zuord 0
80. Initialisierungszustand Ausf hren rUn Ausf hrungsstatus Fehler Err Fehlerzustand FbFt Fehler FB Status der Funktionsblockausf hrung Nein nO Kein Fehler erkannt intern Int Interner Fehler erkannt Bin r File bIn Bin rer Fehler erkannt int Param InP Interner Parameterfehler erkannt Param RW PAr Parameterzugriffsfehler erkannt Kalkulation CAL Kalkulationsfehler erkannt TO Asynchr OAU Timeout bei AUX Vorgang TO Synch T tOPP Timeout bei PRE POST Vorgang FIt ADLC AdL ADLC mit ung ltigem Parameter Zuord LIx In Eingang nicht konfiguriert IDENTIFIKATION FB Program Version Die Programmbenutzerversion Zugriff m glich wenn Status FB FbSt nicht auf warten IdLE gesetzt ist Programm Gr e Gr e der Programmdatei Zugriff m glich wenn Status FB FbSt nicht auf warten IdLE gesetzt ist Vers Prog Format Bin rformatversion des Umrichters Zugriff m glich wenn Status FB FbSt nicht auf warten IdLE gesetzt ist CO Katalog Version Katalogversion des Umrichters Uberwachungsmodus MOn Code MOn CMM Name Beschreibung 1 2 UBERWACHUNG Fortsetzung ABBILD KOMM Dieses Men wird nur auf dem Grafikterminal angezeigt mit Ausnahme der Men s SCANNER KOMM EING ISA und SCAN KOMM AUSG OSA Einheit CMdC tErM HMI Mdb CAn tUd nEt PS CMD Kanal
81. Konfiguration Profil 1 0 TO Sollwert und Befehl getrennt wie in der Konfiguration Getrennt SEP Die Befehlskan le Cd1 und Cd2 sind unabh ngig von den Sollwertkan len Fri Frib und Fr2 Konfig Kanal 1 LI Profil Umsch Befehlk FL Forced lokal zu SEP Rechtslauf CMD Linkslauf STOP Vorrang STOP Konfig Kanal 2 Legende Parameter Das schwarze Quadrat kennzeichnet die werkseitige Zuordnung mit der Ausnahme von Profil Cd1 Cd2 e Klemmen Grafikterminal integrierter Modbus integriertes CANopen Kommunikationskarte Folgenden Elementen kann ein Befehl oder eine Aktion zugewiesen werden e Fester Kanal durch Auswahl eines LI Eingangs oder eines Cxxx Bits Beispielsweise durch Auswahl von LI3 wird diese Aktion von LI3 ausgel st unabh ngig von dem geschalteten Befehlskanal Beispielsweise durch Auswahl von C214 wird diese Aktion durch das integrierte CANopen mit Bit 14 ausgel st unabh ngig von dem geschalteten Befehlskanal e Umschaltbarer Kanal durch Auswahl eines CDxx Bits Beispielsweise durch Auswahl von Cd11 wird diese Aktion durch folgende Elemente ausgel st LI12 wenn der Klemmenkanal aktiv ist C111 wenn der Kanal f r den integrierten Modbus aktiv ist C211 wenn der Kanal f r das integrierte CANopen aktiv ist C311 wenn der Kommunikationskarten Kanal aktiv ist Wenn es sich bei dem aktiven Kanal um das Grafikdispla
82. LSP LUL LUn M001 M002 M003 308 Verzeichnis der Parametercodes EINSTELLUNG DES KUNDEN La 39V343 NI N CN W09 NOLLVAINNININOA N NI N NI N NI N Ni N NI N NI 114 LLNSN39VNVWN4Y31H331 ki yl pza N a una 1A3 SNOLLWAI1ddV se a wa 349019 SNOLLANNS O a O Eai o S F O O Es 9 Snn4ana s On 949 39NV9SNV NM D1p N3 LVOaSga181NV 1 se 148 N39NN77131SNI31 NIS LLHVISTIAINHOS 949 l 6yuoy oyen SID 9NNT13LSNI3SAY3M uon 9NNHIVMyY38N cu CARA LL83IMTIOSZNINO384 CU Code M004 M005 M006 M007 M008 MICt MIEC M3Ct M3EC MA2 MA3 MCr Mat MPC MtM nbrP nbtP nC1 nC2 nC3 nC4 nC5 nC6 nC7 DCH nCAl nCA2 nCA3 nCA4 nCAS nCA6 nCA7 nCA8 nCr nCrS nLS nM1 nM2 nM3 nM4 309 Verzeichnis der Parametercodes EINSTELLUNG DES KUNDEN La 39V343 NI W09 NOLLVAINNININOA O N O N O N Ke N O N 257 114 LLNSN39VNVWN4Y31H331 CO N S N O N N NI Kai N una 1A3 SNOLLWAI1ddV pai a e ee pl
83. Maximale Differenz zwischen Frequenzsollwert und Motorfrequenz definiert Betrieb im Beharrungszustand Siehe Seite 252 L FtU Zeit Neust Unterl D bis 6 min 0 min Zul ssiger Mindestzeitraum zwischen Unterlasterkennung und automatischem Wiederanlauf Damit ein automatischer Wiederanlauf durchgef hrt wird muss der Wert von Max Zeit Restart tAr Seite 234 den Wert OH dieses Parameters f r mindestens eine Minute bersteigen Siehe Seite 252 LOC berl Schw Erk 70 bis 150 von 110 Nennstrom Motor nCr berlasterkennungs Schwellwert in Prozent des Motornennstroms Nennstrom Motor nCr Dieser Wert muss niedriger als 4 der Grenzstrom sein damit die Funktion ausgef hrt wird Siehe Seite 253 Nur sichtbar wenn Zeiterk Unterlast tOL nicht auf O gesetzt ist S Dieser Parameter dient zur Erkennung einer Applikations berlast Es handelt sich nicht um eine thermische Uberlast des Motors oder Umrichters 90 Konfigurationsmodus ConF Code Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung FtO L Zeit Neust berl 0 bis 6 min 0 min Zul ssiger Mindestzeitraum zwischen berlasterkennung und automatischem Wiederanlauf Damit ein automatischer Wiederanlauf durchgef hrt wird muss der Wert von Max Zeit Restart tAr Seite 234 den Wert dieses Parameters f r mindestens eine Minute bersteigen Siehe Seite 253 LbC L
84. S A11 Al1 A11 Analogeingang A1 A12 AI2 A12 Analogeingang A2 A13 AIS A13 Analogeingang A3 PI RP PI Impulseingang AIU2 Al virtual 2 A1U2 Virtueller Analogeingang 2 OA01 OA01 OA01 Funktionsbl cke Analogausgang 01 OA10 OA10 OA 10 Funktionsbl cke Analogausgang 10 4 1 Zugriff auf die auf dieser Seite beschriebenen Parameter 5 Name des Untermen s auf dem Grafikterminal 2 Untermen Code auf der vierstelligen 7 Segment Anzeige 6 Name des Parameters auf dem Grafikterminal 3 Parameter Code auf der vierstelligen 7 Segment Anzeige 7 Wert des Parameters auf dem Grafikterminal 4 Parameter Wert auf der vierstelligen 7 Segment Anzeige Hinweis Texte in eckigen Klammern entsprechen der Anzeige des Grafikterminals Teilweise wird ein Men gefolgt von dem Hinweis Fortsetzung angezeigt So k nnen Sie Ihre Position im Tabellenaufbau bestimmen Beispiel APPLIKATIONS FKT Fortsetzung PId PID REGLER Hinweis Diese Funktion kann nicht in Kombination mit bestimmten anderen Funktionen eingesetzt werden Befolgen Sie die Anweisungen auf Seite 147 In diesem Fall wird durch den Hinweis Fortsetzung angezeigt dass sich das Untermen APPLIKATIONS FUNKT in dem Aufbau ber dem Untermen PID REGLER befindet Ein Parameter enth lt m glicherweise bestimmte Pictogramme F r jedes dieser Pictogramme ist am Ende der Tabelle eine Legende a
85. SYn eingestellt ist PSI Zuordn PSI und PSIO Zuord PSIO funktionieren f r alle Arten von Synchronmotoren SPM Zuord SPMA und IPM Zuord IPMA erh hen die Performance je nach Art des Synchronmotors IPMA IPM Zuord IPMA Zuordnung f r IPM Motor Interior buried Permanent Magnet motor Zuordnungsmodus f r Innenverdeckten Permanent Magnetmotor dieser Motor hat normalerweise eine hohe magnetische Reluktanz Er verwendet eine Hochfrequenz Beaufschlagung die ger usch rmer ist als der Standard Zuordnungsmodus SPMA SPM Zuord SPMA Zuordnung f r SPM Motor Surface mounted Permanent Magnet Motor Zuordnungsmodus f r oberfl chenmontierten Permanent Magnetmotor dieser Motor hat normalerweise eine mittlere oder niedrige magnetische Reluktanz Er verwendet eine Hochfrequenz Beaufschlagung die ger usch rmer ist als der Standard Zuordnungsmodus PSI PSI Zuordn PSI Impuls Signal Beaufschlagung Standardzuordnungsmodus nach Impuls Signaleinspritzung PSIO PSIO Zuord PSI0 Impuls Signal Beaufschlagung optimiert Optimierter Standardzuordnungsmodus nach Impuls Signal Beaufschlagung Die Messzeit des Phasenverschiebungswinkels wird nach dem ersten Fahrbefehl oder Messvorgang verringert selbst wenn der Umrichter ausgeschaltet wurde nO keine Zuord nO Keine Zuordnung 101 Konfigurationsmodus ConF Code Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung HFI Aktiv HF Einpr
86. Schwellwert der Einstellung der einer Last entspricht die geringf gig unter dem Gewicht des leeren Lasthakens liegt in der ES Nennlast Dieser Parameter ist zug nglich wenn Schw Schlaffs Erk rSd zugeordnet wurde 1 Entsprechend dem Nennstrom des Umrichters der in der Installationsanweisung und auf dem Typenschild angegeben ist Diese Parameter werden nur angezeigt wenn in einem anderen Men die entsprechende Funktion ausgew hlt wurde Wenn die Parameter auch aus dem Konfigurationsmen der entsprechenden Funktion heraus aufgerufen und ge ndert werden k nnen enthalten diese Men s zur einfacheren Programmierung auf den angegebenen Seiten eine genaue Beschreibung der Parameter Parameter die w hrend des Betriebs oder bei gestopptem Motor ge ndert werden k nnen 191 Konfigurationsmodus ConF PID REGLER Interner Sollwert A Sollwert A Seiten 132 und 133 Netzwerk AIU2 Istwert PID bersicht Die Funktion wird aktiviert wenn der PID Istwert Messwert einem Analogeingang zugeordnet wird LI Schwellwert der Abweichung bei Umkehrung der Wiederanlauf Wake Up Abweichung Auto Hand Seiten 132 und 133 Verst rkung Vorgew hlte PID Sollwerte Vorgabe Drehzahl sollwert Rampen Skalierung PIF1 PIF2 PIP1 PIP2 Vorgew hlte manuelle Sollwerte FPI Das schwarze Q
87. Seite 74 Um die Wiederholbarkeit der Rampen zu erzielen muss der Wert dieses Parameters entsprechend den Anwendungsm glichkeiten festgelegt werden Siehe Hochlaufzeit 2 AC2 Seite 156 dE2 Auslaufzeit 2 0 00 bis 6000 s 1 58 4 Zeit f r den Auslauf von der Nennfreg Motor FrS Seite 74 bis auf 0 Stellen Sie sicher dass dieser Wert mit dem Tr gheitsmoment des Antriebs kompatibel ist Siehe Auslaufzeit 2 dE2 Seite 156 0 tAl Rund Start ACC 0 bis 100 10 Rundung des Beginns der Hochlauframpe in der Rampenzeit Hochlaufzeit ACC oder Hochlaufzeit 2 AC2 Verf gbar wenn Rampentyp rPt kundenspez CUS Siehe Rund Start ACC tA 1 Seite 155 tA2 Rund ACC Ende 0 bis 100 10 Rundung des Endes der Hochlauframpe in der Rampenzeit Hochlaufzeit ACC oder Hochlaufzeit 2 AC2 Einstellbar von 0 bis 100 Rund Start ACC tA1 OH Verf gbar wenn Rampentyp rPt kundenspez CUS Siehe Rund ACC Ende tA2 Seite 156 tA3 Rund DEC Start 0 bis 100 10 Ei Rundung des Beginns der Auslauframpe in der Rampenzeit Auslaufzeit dEC oder Auslaufzeit 2 dE2 Verf gbar wenn Rampentyp rPt kundenspez CUS Siehe Rund DEC Start tA3 Seite 156 0 tA4 Rund DEC Ende 0 bis 100 10 Rundung des Endes der Auslauframpe in der Rampenzeit Auslaufzeit dEC oder Auslaufzeit 2 dE2 Einstellbar von 0 bis 100
88. Wert muss niedriger als der Grenzstrom sein damit die Funktion ausgef hrt wird Srb Freq Hyst erreicht 0 bis 599 Hz 0 3 Hz Maximale Abweichung zwischen Frequenzsollwert und Motorfrequenz definiert Beharrungszustand OdL Mgt berlast Freier Ausl YES Verhalten bei Umschaltung auf berlasterkennung nO St rung ign nO Erkannter Fehler wird ignoriert YES Freier Ausl YES Freier Auslauf rMP StopRampe rMP Anhalten ber Rampe FSt Schnellhalt FSt Schnellhalt FtO Zeit Neust berl 0 bis 6 min 0 min amp Dieser Parameter ist nicht verf gbar wenn Mgt berlast OdL auf St rung ign nO gesetzt ist Zul ssiger Mindestzeitraum zwischen berlasterkennung und automatischem Wiederanlauf OH Damit ein automatischer Wiederanlauf m glich ist muss der Wert von Max Zeit Restart tAr Seite 234 den Wert dieses Parameters f r mindestens eine Minute bersteigen FLt FEHLERMANAGEMENT Fortsetzung LFF RUCKFALL GESCHW LFF R ckfall Geschw 0 bis 599 Hz 0 Hz Auswahl der R ckfallgeschwindigkeit 253 Konfigurationsmodus ConF Code Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung FLt FEHLERMANAGEMENT Fortsetzung FSt SCHNELLHALT dCF Koeffiz Schnellhalt O bis 10 4 Die freigegebene Rampe Auslaufzeit dEC oder Auslaufzeit 2 dE2 wird dann w hrend der Haltebefehle durc
89. ausgew hlt werden Diese m ssen wie folgt markiert werden Mit der Ziffer rechts wird Folgendes angegeben l I ausgew hlt nicht ausgew hlt F r alle Mehrfachauswahlen gilt das gleiche Prinzip 34 Programmierung Inhalt dieses Abschnitts Dieser Abschnitt enth lt die folgenden Kapitel Kapitel Titel Seite 3 Referenzmodus rEF 3 4 berwachungsmodus MOn 4 5 Konfigurationsmodus ConF 65 6 Interface E 261 7 Laden Speichern als trA 277 8 Zugriffscode COd 281 9 Anschluss Multipunkt 283 35 36 Referenzmodus rEF Referenzmodus rEF Inhalt des Kapitels In diesem Kapitel werden folgende Themen behandelt Thema Seite Einleitung 38 Strukturbaum 39 Men 40 37 Referenzmodus rEF Einleitung Der Referenzmodus dient zur berwachung und wenn es sich bei dem Sollwertkanal um Analogeingang 1 handelt Kanal Sollw1 Fri Seite 139 auf Al virtual 1 ATU1 gesetzt zur Einstellung des Istwerts durch die nderung der Spannungswerts am Analogeingang Wenn die lokale Steuerung aktiviert ist kanal Sollw1 Fr1 Seite 139 auf HMI LCC gesetzt fungieren das Drehrad oder die Auf Ab Navigationstasten am externen Bedienterminal als Potenziometer zur Erh hung Verringerung des Sollwerts innerhalb der durch andere Parameter Kleine Frequenz LSP oder Gro e Frequenz HSP vorge
90. bis 200 100 Aktuelles Niveau in von Nennstr Synchr Mot nCrS f r SPMA Typ der hochfrequenten Phasenverschiebungswinkel Messung 1 Auf dem integrierten Anzeigeger t O bis 9999 dann 10 00 bis 65 53 10 000 bis 65 536 Diese Parameter werden nur angezeigt wenn in einem anderen Men die entsprechende Funktion ausgew hlt wurde Wenn die Parameter auch aus dem Konfigurationsmen der entsprechenden Funktion heraus aufgerufen und ge ndert werden k nnen enthalten diese Men s zur einfacheren Programmierung auf den angegebenen Seiten eine genaue Beschreibung der Parameter Parameter die w hrend des Betriebs oder bei gestopptem Motor ge ndert werden k nnen o 104 Konfigurationsmodus ConF Code Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung drC ANTRIEBSDATEN Fortsetzung SPG P Ant v Regelung 0 bis 1 000 40 Proportionale Verst rkung der Drehzahlregelung Sichtbar wenn Typ Motorsteuerung Ctt nicht auf Standard Std U f Reg 5P UFS oder Quadr U F UFq 0 SPGU UF Reg Start Spg O bis 1 000 40 E Tr gheitsfaktor f r folgende Motorsteuerungsverl ufe Sichtbar wenn Typ Motorsteuerung Ctt Standard Std U f Reg 5P UFS oder Quadr U F UFg SIt I Anteil Geschw Reg 1 bis 65 535 ms 63 ms Integral Zeit Konstante der Drehzahlregelung Sichtbar wenn Typ Motorsteuerung Ctt nicht auf Standard Std U f Reg 5P UFS ode
91. der Fahrbefehl nicht aufgehoben wird 1 rMP StopRampe rMP Anhalten ber Rampe FSt Schnellhalt FSt Schnellhalt 248 Konfigurationsmodus ConF Code Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung FLt FEHLERMANAGEMENT Fortsetzung tnF FEHLER MOTORMESS tnL Mgt Fehler Mot Mes Freier Ausl YES nO St rung ign nO Erkannter Fehler wird ignoriert YES Freier Ausl YES Freier Auslauf 1 Da der erkannte Fehler in diesem Fall keinen Halt ausl st sollte zur Fehleranzeige ein Relais oder ein Logikausgang zugewiesen werden Diese Parameter werden nur angezeigt wenn in einem anderen Men die entsprechende Funktion ausgew hlt wurde Wenn die Parameter auch aus dem Konfigurationsmen der entsprechenden Funktion heraus aufgerufen und ge ndert werden k nnen enthalten diese Men s zur einfacheren Programmierung auf den angegebenen Seiten eine genaue Beschreibung der Parameter Parameter die w hrend des Betriebs oder bei gestopptem Motor ge ndert werden k nnen 249 Konfigurationsmodus ConF Kartenpaarung Die Funktion ist nur im Modus Experte EPr verf gbar Mit dieser Funktion kann ein Kartenaustausch oder eine Software nderung erkannt werden Sobald ein Zusammenf gungscode eingegeben wird werden die Parameter der zu diesem Zeitpunkt eingesetzten Karten gespeichert Bei jedem nachfolgenden Einschalten werden die Parameter be
92. des Betriebs oder bei gestopptem Motor ge ndert werden k nnen Zum ndern der Zuweisung dieses Parameters muss die Taste ENT zwei Sekunden lang gedr ckt werden 91 Konfigurationsmodus ConF Antriebsdaten Die Parameter im Men ANTRIEBSDATEN drC k nnen nur dann ge ndert werden wenn der Umrichter gestoppt ist und kein Fahrbefehl vorliegt wobei folgende Beschr nkungen gelten Motormess tUn Seite 100 kann einen Motorstart verursachen e Parameter deren Code das Zeichen beinhaltet k nnen bei laufendem oder gestopptem Motor ge ndert werden Code Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung FULL ALLE PARAMETER Fortsetzung drC ANTRIEBSDATEN bFr Standard Motorfreq 50Hz IEC 50 Dieser Parameter dient zur nderung der Voreinstellungen folgender Parameter Gro e Frequenz HSP Seite 75 F Schwellw Mot Ftd Seite 89 Nennspannung Mot UnS Nennfreq Motor FrS und Max Ausgangsfreq tFr 50 Hz IEC 50 IEC 50 60 Hz NEMA 60 NEMA 60 tFr Max Ausgangsfregq 10 bis 599 Hz 60 Hz Die Werkseinstellung ist auf 60 Hz eingestellt bzw 72 Hz voreingestellt wenn Standard Motorfreq bFr auf 60 Hz eingestellt ist Der maximale Wert wird durch folgende Bedingungen eingeschr nkt Er sollte den Wert der Nennfreq Motor FrS Ctt Typ Motorsteuerung Standard Std UUC Std Hinweis W hlen Sie den Verlauf bevor Sie P
93. diese Men s zur einfacheren Programmierung auf den angegebenen Seiten eine genaue Beschreibung der Parameter Parameter die w hrend des Betriebs oder bei gestopptem Motor ge ndert werden k nnen 200 Konfigurationsmodus ConF MOMENTENBEGRENZUNG Zwei Arten der Momentenbegrenzung sind m glich Mit einem durch einen Parameter festgelegten Wert Mit einem durch einen Analogeingang Al oder Impulseingang vorgegebenen Wert Wenn diese beiden Typen freigegeben werden wird der niedrigste Wert erfasst Beide Begrenzungstypen sind dezentral ber einen Logikeingang oder den Kommunikationsbus konfigurier oder umschaltbar aktivierung M Begr tLA M Begr Motor Ja tLIM Momenten YES _ p begrenzung a durch x Parameter II M Begr A B Bed Generator o tLIG Nein Begrenzungswert M Begr ber Al tLC Ber cksichtigung des niedrigsten Werts Ja Momenten YES begrenzung O AI AL AL dureh R S O IRPI ED Analog LI ee u eingang RP De ke or Nein O nO LI Zuord Sollw M tAA 201 Konfigurationsmodus ConF Code Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung FUn APPLIKATIONS FKT Fortsetzung tOL BEGR DREHMOMENT tLA aktivierung M Begr Nein nO Bei Zustand 0 des zugeordneten Eingangs oder Bits ist die Funktion nicht aktiv Bei Zustand 1 des zugeordnete
94. dieser Konfigurationen kann dezentral aktiviert werden wobei folgende Anpassung erm glicht wird 2 oder 3 Motoren oder andere Mechanismen im Modus Mehrere Motoren 2 oder 3 unterschiedliche Konfigurationen f r den gleichen Motor im Modus Mehrere Konfigurationen Die beiden Umschaltungsmodi sind nicht miteinander vereinbar Hinweis Die folgenden Bedingungen sind unbedingt zu beachten Die Umschaltung kann nur im Stillstand erfolgen verriegelter Umrichter Wenn sie w hrend des Betriebs angefordert wird wird sie erst beim n chsten Halt durchgef hrt Bei einer Umschaltung der Motoren sind zus tzlich folgende Bedingungen einzuhalten Die Umschaltung muss zusammen mit einer entsprechenden Umschaltung der betroffenen Leistungs und Steuerklemmen erfolgen Die maximale Leistung des Umrichters muss f r alle Motoren eingehalten werden Alle Konfigurationen f r die Umschaltung m ssen zuvor mit der gleichen Hardwarekonfiguration die auch die definitive Konfiguration ist erstellt und gespeichert werden Options und Kommunikationskarten Bei Nichtbeachtung dieser Vorkehrung besteht die Gefahr dass sich der Umrichter mit dem Fehler inkorrekte Konfig CFF verriegelt Im Modus Mehrere Motoren umschaltbare Men s und Parameter EINSTELLUNGEN SEt ANTRIEBSDATEN drC EIN AUSG NGE I_O STEUERUNG CtL APPLIKATIONS FKT Fun mit Ausnahme der Funktion MULTIMOTOR KONFIG nur einmal zu konfigurier
95. eines Fahrbefehls Fehler berwachung des Motorsch tzes wenn die R ckmeldung zugeordnet wurde Schlie t das Sch tz nicht nach der OH eingestellten Zeit bewirkt dies eine Verriegelung mit dem Fehler FCF2 Dieser Parameter ist zug nglich wenn Zuord Motorsch tz OCC oder R ckm Mot Sch tz rCA zugeordnet sind Die Verz gerungszeit muss l nger sein als die Zeit f r das Schlie en des Motorsch tzes dAS Zeitverz MotSch tz 0 bis 5 00 s 0 10 s Verz gerung der berwachung des ffnens des Motorsch tzes nach einem Halt des Motors Der Parameter ist zug nglich wenn R ckm Mot Sch tz rCA zugeordnet ist Die Verz gerungszeit muss l nger sein als die Zeit f r das ffnen des Motorsch tzes Wenn die Einstellung 0 ist wird der Fehler nicht berwacht ffnet das Sch tz nicht nach der eingestellten Zeit bewirkt dies eine Verriegelung mit dem Fehler FCF1 Diese Parameter werden nur angezeigt wenn in einem anderen Men die entsprechende Funktion ausgew hlt wurde Wenn die Parameter auch aus dem Konfigurationsmen der entsprechenden Funktion heraus aufgerufen und ge ndert werden k nnen enthalten diese Men s zur einfacheren Programmierung auf den angegebenen Seiten eine genaue Beschreibung der Parameter Parameter die w hrend des Betriebs oder bei gestopptem Motor ge ndert werden k nnen 208 Konfigurationsmodus ConF POSITIONIERUNG BER GEBER ODER ENDSCHALTER Diese
96. empfohlenen Anzugsmoment angezogen sind Hinweis Der L fterbetrieb ist abh ngig vom thermischen Zustand des Umrichters Es ist m glich dass der Umrichter l uft der L fter jedoch nicht Ersatzteile und Reparaturen Wartbares Produkt Bitte wenden Sie sich an das f r Sie zust ndige Kundendienstzentrum L ngere Lagerung Nach einer l ngeren Lagerung ber 2 Jahre ist m glicherweise ein Leistungsabfall der Kondensatoren zu verzeichnen Siehe Seite 10 Austausch des L fters Im Rahmen der Wartung des ER51 kann ein neuer L fter bestellt werden Informationen zum Austauschen des L fters entnehmen Sie der Installationsanweisung 287 Wartung 288 Diagnose und Fehlerbehebung Diagnose und Fehlerbehebung Inhalt des Kapitels In diesem Kapitel werden folgende Themen behandelt Thema Seite Fehlercode 290 Beheben des festgestellten Fehlers 290 Fehler die ein Wiedereinschalten der Spannungsversorgung nach Beseitigung der St rungsursache 291 erfordern Fehler die nach Beseitigung der St rungsursache durch einen automatischen Wiederanlauf quittiert 293 werden k nnen Fehler die sofort nach Beseitigung der St rungsursache quittiert werden 295 Optionskarte ausgetauscht oder entfernt 295 Wechsel des Steuerteils 295 Fehler die auf dem externen Bedienterminal angezeigt werden 296 A AGEFAHR GEFAHR EINES ELEKTRISCHEN SCHLAGS ODER LICHTBOGENS UND
97. erforderlich nO No Aktion nO Motormessung l uft nicht YES Autotune YES Die Motormessung wird wenn m glich sofort ausgef hrt woraufhin der Parameter automatisch zu No Aktion nO wechselt Sollte der Umrichterstatus keine sofortige Messung erlauben wechselt der Parameter zu Nein nO und der Vorgang muss wiederholt werden CLr Abb Tune CLr Die von der Motormessung erfassten Motorparameter werden zur ckgesetzt Die Standard Motorparameterwerte werden f r die Steuerung des Motors verwendet Zust Mot messung tUS Nicht ausg tAb tUS Zust Mot messung Nicht ausg tAb nur zur Information kann nicht ver ndert werden Dieser Parameter wird beim Ausschalten des Umrichters nicht gespeichert Der zeigt den Status der Motormessung seit der letzten Inbetriebnahme an tAb Nicht ausg tAb Die Motormessung wurde nicht ausgef hrt PEnd warten PEnd Die Motormessung wurde angefordert aber noch nicht ausgef hrt PrOG aktiv PrOG Die Motormessung wird ausgef hrt FAIL Fehlerhaft FAIL Die Motormessung ist fehlgeschlagen dOnE ausgef hrt dOnE Die von der Motormessung ermittelten Motorparameter werden zur Steuerung des Motors verwendet StUn Tune Auswahl Voreinst tAb nur zur Information kann nicht ver ndert werden Hinweis Eine Motormessung kann die Leistung des Motors deutlich erh hen tAb Voreinst tAb Die Standard Motorparameterwert
98. erkannt bIn Bin r File bIn Bin rdatei ist besch digt InP int Param InP Interner Parameterfehler erkannt PAr Param RW PAr Parameterzugriffsfehler erkannt CAL Kalkulation CAL Kalkulationsfehler erkannt tOAU TO Asynchr tOAU TimeOut AUX Task tOPP TO Synch T tOPP TimeOut in PRE POST Task AdL Fit ADLC AdL ADLC mit fehlerhaftem Parameter In Zuord LIx In Eingang nicht konfiguriert Fbl IDENTIFIKATION FB bUEr Program Version 0 bis 255 a 4 Programmversion des Benutzers bnS Programm Gr e 0 bis 65 535 Gr e der Programmdatei bnU Vers Prog Format 0 bis 255 Bin rformat Version des Umrichters CtU Katalog Version 0 bis 65 535 Katalogversion des Umrichters FbM FUNKTIONS BLOCKE Fortsetzung FbCd Steuerung FB O Erm glicht den manuellen Start und Stopp der Funktionsbausteine Steuerung FB FbCd wird auf Stop StOP forciert wenn im Umrichterspeicher keine g ltige Funktionsbaustein Anwendung abgelegt ist Steuerung FB FbCd wird auf Start Strt gesetzt wenn die Funktionsbaustein Anwendung entsprechend der Konfiguration FB Start Modus FbrM auf Ausf hrung wechselt Hinweis Sobald die Funktionsbausteine ausgef hrt werden wird von einem Betrieb des Umrichters ausgegangen Eine Anderung der Konfigurationsparameter ist dann nicht mehr m glich StOP Stop StOP Haltebefehl f r die Funktionsbaustein Anwendung Strt Start Strt Fahrbefehl f r d
99. hat folgenden Zweck e Beschreibung der Inbetriebnahme des Umrichters e Beschreibung der Programmierung des Umrichters Beschreibung der verschiedenen Men s Mod und Parameter e Beschreibung der Wartungs und Diagnoseverfahren Hinweis zur G ltigkeit Diese Dokumentation gilt f r den Umrichter ER51 Weiterf hrende Dokumentation Titel der Dokumentation Kurzanleitung ER51 Installationsanweisung ER51 F r weitere Handb cher zum ER51 siehe www blemo com Sie k nnen die aktuelle Version dieser technischen Ver ffentlichungen sowie andere technische Informationen von unserer Website herunterladen www blemo com Uber dieses Buch Produktbezogene Informationen A AGEFAHR GEFAHR EINES ELEKTRISCHEN SCHLAGS ODER LICHTBOGENS UND EXPLOSIONSGEFAHR e Lesen Sie diese Anleitung vollst ndig und sorgf ltig durch bevor Sie den Umrichter ER51 installieren und betreiben Installation Einstellung Reparatur und Wartung m ssen von Fachpersonal durchgef hrt werden Der Benutzer ist f r die Einhaltung aller relevanten internationalen und nationalen elektrotechnischen Anforderungen bez glich der Schutzerdung s mtlicher Ger te verantwortlich e Zahlreiche Komponenten des Frequenzumrichters einschlie lich der Leiterplatten werden ber die Netzspannung versorgt NICHT BER HREN Nur elektrisch isolierte Werkzeuge verwenden e Nicht abgeschirmte Bauteile oder Schraubverbindungen an Klemmenleisten bei angele
100. in einem anderen Men die entsprechende Funktion ausgew hlt wurde Wenn die Parameter auch aus dem Konfigurationsmen der entsprechenden Funktion heraus aufgerufen und ge ndert werden k nnen enthalten diese Men s zur einfacheren Programmierung auf den angegebenen Seiten eine genaue Beschreibung der Parameter 142 Konfigurationsmodus ConF Funktionsbaustein Management Code Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung FULL ALLE PARAMETER Fortsetzung FbM FUNKTIONSBLOCKE MFb UBERW FUNKT BLOCKE Hinweis In diesem Abschnitt werden lediglich die m glichen Umrichterfunktionen des lokalen und externen Bedienterminals beschrieben Angaben zur erweiterten Konfiguration ber eine PC Software finden Sie in dem entsprechenden Funktionsbaustein Handbuch FbSt Status FB IdLE warten IdLE Keine Bin rdatei in Ziel FB wartet auf einen Download CHEC berpr Prog CHEC berpr fung des heruntergeladenen Programms StOP Stop StOP Die Funktionsbaustein Anwendung wird gestoppt Init Init InIt berpr fung der Koh renz zwischen ER51Logic Programm und Funktionsbaustein Parametern rUn Startfreig rUn Die Funktionsbaustein Anwendung l uft Err Fehler Err Ein interner Fehler wurde erkannt Die Funktionsbaustein Anwendung befindet sich im Fehlerzustand FbFt FB Fehler nO Nein nO Kein Fehler erkannt Int intern Int Interner Fehler
101. ist greift sie bei jedem Fahrbefehl ein dies f hrt zu einer leichten Stromverz gerung max 0 5 s Einf im Lauf FLr wird auf Nein nO forciert wenn die Bremslogik Zuord Bremsanst bLC zugeordnet ist Seite 179 oder wenn Auto GS Bremsung AdC auf permanent Ct Seite 161 gesetzt ist Nein nO Funktion nicht aktiv Ja YES Funktion aktiv E 1 Entsprechend dem Nennstrom des Umrichters der in der Installationsanweisung und auf dem Typenschild angegeben ist Diese Parameter werden nur angezeigt wenn in einem anderen Men die entsprechende Funktion ausgew hlt wurde Wenn die Parameter auch aus dem Konfigurationsmen der entsprechenden Funktion heraus aufgerufen und ge ndert werden k nnen enthalten diese Men s zur einfacheren Programmierung auf den angegebenen Seiten eine genaue Beschreibung der Parameter Parameter die w hrend des Betriebs oder bei gestopptem Motor ge ndert werden k nnen F 2s Zum ndern der Zuweisung dieses Parameters muss die Taste ENT zwei Sekunden lang gedr ckt werden 235 Konfigurationsmodus ConF Thermischer Motorschutz Funktionalit t Thermischer Motorschutz durch Berechnung von l t Hinweis Der thermische Motorzustand wird beim Abschalten des Umrichters nicht gespeichert e Eigengek hlte Motoren Die Ausl sekennlinien sind von der Motorfrequenz abh ngig e Fremdgek hlte Motoren Unabh ngig von der Motorfrequenz muss nur die 50 Hz Ausl
102. ist auch ber das Men EINSTELLUNGEN SEt zug nglich 2 Wenn kein Grafikterminal genutzt wird werden Werte ber 9 999 auf der vierstelligen Anzeige mit einem Punkt als Tausendertrennzeichen angezeigt z B 15 65 f r 15 650 3 Bereich 0 01 bis 99 99 s 0 1 bis 999 9 s oder 1 bis 6000 s gem Aufl sung Rampe Inr Seite 155 Diese Parameter werden nur angezeigt wenn in einem anderen Men die entsprechende Funktion ausgew hlt wurde Wenn die Parameter auch aus dem Konfigurationsmen der entsprechenden Funktion heraus aufgerufen und ge ndert werden k nnen enthalten diese Men s zur einfacheren Programmierung auf den angegebenen Seiten eine genaue Beschreibung der Parameter Parameter die w hrend des Betriebs oder bei gestopptem Motor ge ndert werden k nnen Y 2s Zum ndern der Zuweisung dieses Parameters muss die Taste ENT zwei Sekunden lang gedr ckt werden 199 Konfigurationsmodus ConF VORW PID SOLLWERTE Code Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung FUn APPLIKATIONS FKT Fortsetzung PrI VORW PID SOLLWERTE Die Funktion ist zug nglich wenn Zuord Istwert PID PIF Seite 196 zugeordnet ist Pr2 Zuord 2 PID Sollw Nein nO Bei Zustand O des zugeordneten Eingangs oder Bits ist die Funktion nicht aktiv Bei Zustand 1 des zugeordneten Eingangs oder Bits ist die Funktion aktiv nO Nein nO Nicht zugeordnet LI L11 L11 Logikeingang UI
103. multiplizieren ist Identisch mit Sollw Summ E2 SA2 Seite 153 MA3 Multiplikator 3 Nein nO Auswahl eines Sollwerts der mit Kanal Sollw1 Fr1 oder Kanal Sollw1B Fr1b zu multiplizieren ist Identisch mit Sollw Summ E2 SA2 Seite 153 154 Konfigurationsmodus ConF RAMPENTYP Code Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung FUn APPLIKATIONS FKT Fortsetzung rPt RAMPENTYP rPt Rampentyp Linear Lin LIn Linear Lin S S Rampe S U U Rampe U 0 CUS Kundensp CUS S f rmige Rampen f Hz f Hz FIS Ka Der Rundungskoeffizient ist unver nderlich t1 0 6 faches der eingestellten Rampenzeit linear t2 0 4 faches der eingestellten Rampenzeit rund o o t3 1 4 faches der eingestellten Rampenzeit e 4 et E u el t D t3 U f rmige Rampen f Hz f Hz ra Der Rundungskoeffizient ist unver nderlich t1 0 5 faches der eingestellten Rampenzeit linear t2 1 0 faches der eingestellten Rampenzeit rund ao Te gt 2 Fi 13 1 5 faches der eingestellten Rampenzeit t3 t3 Kundenspezifische Rampen f Hz f Hz tA1 Einstellbar von 0 bis 100 Frs FIS tA2 Einstellbar von 0 bis 100 tA1 tA3 Einstellbar von O bis 100 D e 144 Einstellbar von 0 bis 100 tA3 m m ms 14 t je t12 t34 la 112 ACC
104. nicht ge ndert werden Gesperrt LC Der Umrichter ist durch ein Kennwort gesperrt Freigegeben ULC Der Umrichter ist nicht durch ein Kennwort gesperrt COd OFF On Zugriffscode PIN 1 Vertraulicher Zugriffscode Erm glicht den Schutz der Umrichterkonfiguration durch einen Zugriffscode Wenn der Zugriff durch einen Code gesch tzt ist k nnen nur die Parameter in den Men s 1 2 BERWACHUNG MOn und 1 1 FREQUENZSOLLWERT rEF aufgerufen werden Die Taste MODE kann zum Umschalten zwischen Men s verwendet werden Hinweis Notieren Sie sich den Code vor der Eingabe Aus OFF Keine Zugriffscodes Geben Sie zum Sperren des Zugriffs einen Code ein 2 bis 9 999 Die Anzeige kann mithilfe des Drehrads erh ht werden Dr cken Sie dann ENT Ein On wird auf dem Bildschirm angezeigt und weist darauf hin dass der Zugriff gesperrt ist Ein On Der Zugriff wird durch einen Code gesperrt 2 bis 9 999 Um die Zugriffssperre aufzuheben geben Sie den Code ein erh hen Sie die Anzeige mithilfe des Drehrads und dr cken Sie dann die Taste ENT Der Code bleibt eingeblendet und der Zugriff wird bis zum n chsten Abschalten des Umrichters freigegeben Der Zugriff ist nach dem n chsten Einschalten des Umrichters erneut gesperrt Bei Eingabe eines ung ltigen Codes wechselt die Anzeige zu Ein On Der Zugriff bleibt gesperrt Der Zugriff wird freigegeben der Code wird auf dem Display angezeigt Zur Re
105. rSdA ttHA ttLA FqLA dLdA Die Auswahl ist anhand folgender Liste zu treffen Al LI6 PTC PLA LI6 PTCL Alarm Al extFehler EFA Alarm externer Fehler Alarm USF USA Unterspannungsalarm Schw err CtA Strom Schwellwert erreicht Strom Schwellwert Ctd Seite 89 Freg err FtA Frequenz Schwellwert erreicht F Schwellw Mot Ftd Seite 89 Freq 2 err F2A Frequenz Schwellwert 2 erreicht Schw Freq 2 err F2d Seite 89 FRH err SrA Frequenzsollwert erreicht Th Mot err tSA Thermischer Motorzustand 1 erreicht Th Mot2 err tS2 Thermischer Motorzustand 2 erreicht Th Mot3 err tS3 Thermischer Motorzustand 3 erreicht Voral USF UPA Unterspannungs Schwellwert HSP err FLA Gro e Frequenz erreicht Al C ER51 tHA bertemperatur Umrichter Al Fehler PID PEE Alarm Fehler PID Al PID Istw PFA Alarm Istwert PID AI3 Al 4 20 AP3 Alarm zur Anzeige eines fehlenden 4 20 mA Signals an Eingang Al3 Limt M I err SSA Alarm Drehmomentbegrenzung Th FU err tAd Thermischer Zustand des Umrichters erreicht Alarm IGBT tJA IGBT Alarm Prozess Unterl Al ULA Unterlast Alarm Alarm Prozess berl OLA berlast Alarm Alarm Schlaffseil rSdA Schlaffseil siehe Parameter Konfig Schlaffseil rSd Seite 190 Alarm hohes Drehm ttHA Motordrehmoment bersteigt oberen Schwellwert Schw Drehm hoch ttH Seite 89 Alarm Drehm Low
106. rrS LO LO Zuord Netzsch tz LLC Lin Zuord Verriegelung LES VORSICHT GEFAHR VON MOTORSCH DEN Diese Funktion kann nur f r eine geringe Anzahl aufeinander folgender Schaltspiele mit einer Zykluszeit unter 60 s verwendet werden da sonst der Lastkreis des Filterkondensators vorzeitig altert Die Nichtbeachtung dieser Anweisungen kann zu Materialsch den f hren 205 Konfigurationsmodus ConF Code Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung FUn APPLIKATIONS FKT Fortsetzung LLC ANST NETZSCHUTZ LLC Zuord Netzsch tz Nein nO Logikausgang oder Steuerrelais nO Nein nO Funktion nicht zugeordnet in diesem Fall kann keine Funktion aufgerufen werden LO1 LO1 LO1 Logikausgang LO1 r2 R2 r2 Relais R2 dO1 D01 101 Analogausgang AO der als Logikausgang verwendet werden kann Die Auswahl ist m glich wenn Zuordnung AO1 A01 Seite 129 auf Nein nO gesetzt ist LES Zuord Verriegelung Nein nO Auf diesen Parameter kann zugegriffen werden wenn Zuord Netzsch tz LLC ungleich Nein nO ist 4 Die Verriegelung des Umrichters erfolgt im Zustand O des zugeordneten Eingangs oder Bits nO Nein nO Funktion inaktiv LII LI1 LI1 Logikeingang LD Siehe die Zuordnungsbedingungen auf Seite 138 LCt Time out Netzspg 5 bis 999 s 5s amp Zeit in der das Schlie en des Netzsch tzes berwach
107. se a ee ee LO N O O O wa 349019 SNOLLANNS 1O 9NNyY3NALS On 949 39NV9SNV NM LO E LO LO al D1p N3 LVOaSga181NV 1 N kad se feaa 44S N39NN7131SNI31 WIS LLHVISTIANHOS 949 l 6yuoy oyen SID 9NNT13LSNI3SAY3M CUOTA 9NNHIVMyI38N cu CARA LL83MTIOSZNINO384 CU Code nM5 nM6 nM7 nM8 nMA1 nMA2 nMA3 nMA4 nMAS5 nMA6 nMA7 nMAS nMtS nPr nrd nSP nSPS nSt OCC OdL Odt OHL OLL OPL OPr OSP Otr PAH PAL PAS PAU PCd PEr PES PFI PFr PHS PIA PIC PIF PIF1 PIF2 310 EINSTELLUNG DES KUNDEN DD 39V4431NI W09 NOLLVAINNININOA 11H LLNSN39VNVWN4Y31H331 una 1A3 SNOLLWAI1ddV e El O p Q CN 200 O Es N ba ee a wa 349019 SNOLLANNS 10 Snn4ana s O SC o Ei er Ris On 949 39NV9SNV NM LO CH pol 91p N3 LVOaSga181NV 1 148 N39NN7131SNI31 WIS LLHVISTIANHOS 949 Biyuoy oyen SID 9NNT13LSNI3SAY3M UOIA 9NNHIVMyY38N cu 494 LL83MTIOSZNINO3H4 CU C
108. sogar den Tod oder eine Besch digung des Materials zur Folge haben 138 Konfigurationsmodus ConF Code Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung FULL ALLE PARAMETER Fortsetzung CtL STEUERUNG Fri KanalSollw 1 AM A11 A11 AI A11 Analogeingang A1 A12 Al2 A12 Analogeingang A2 A13 AI3 A13 Analogeingang A3 LCC HMI LCC Quelle Grafikterminal oder externes Bedienterminal Mdb Modbus Mdb Integrierter Modbus CAn CANopen CAn Integriertes CANopen nEt Kom Karte nEt Kommunikationskarte sofern eingesetzt PI RP PI Impulseingang AIU1 AI virtual 1 A1U1 Virtueller Analogeingang 1 mit dem Drehrad nur verf gbar wenn Profil CHCF nicht auf Gemeinsam SIM gesetzt ist 0A01 OA01 OA01 Funktionsbl cke Analogausgang 01 OA10 OA10 OA 10 Funktionsbl cke Analogausgang 10 rIn Unterdr n Wechsel Nein nO Unterdr ckung von Bewegungen in die linke Drehrichtung gilt nicht f r Richtungsanfragen die von Logikeing ngen gesendet werden Von Logikeing ngen gesendete Anfragen f r Linkslauf werden ber cksichtigt Von dem Grafikterminal gesendete Anfragen f r Linkslauf werden nicht ber cksichtigt Vom Netz gesendete Anfragen f r Linkslauf werden nicht ber cksichtigt Jeglicher vom PID summierenden Eingang usw stammende Drehzahlsollwert f r Linkslauf wird als Nullfrequenz 0 Hz inter
109. steigt die Motordrehzahl wenn die Abweichung positiv ist Beispiel Druckregelung ber Kompressor Wenn Umkehr Korrek PID PIC auf Ja YES gesetzt ist dann sinkt die Motordrehzahl wenn die Abweichung positiv ist Beispiel Temperaturregelung ber K hll fter e Der I Anteil kann ber einen Logikeingang kurzgeschlossen werden e Ein Alarm bei der R ckf hrung des PID Istwerts kann ber einen Logikausgang konfiguriert und angezeigt werden e Ein Alarm bei einer PID Abweichung kann ber einen Logikausgang konfiguriert und angezeigt werden 193 Konfigurationsmodus ConF Hand Automatikbetrieb mit PID In dieser Funktion sind der PID Regler die Vorwahlfrequenzen und ein Hand Sollwert zusammengefasst Je nach Zustand des Logikeingangs wird der Frequenzsollwert durch die Vorwahlfrequenzen oder durch einen manuellen Sollwerteingang Ober die PID Funktion vorgegeben Hand Sollwert PID Sollw Hand PIM e Analogeing nge Ali bis AlI3 e Impulseingang Vorgabe Drehzahlsollwert Zuord Ref v PID FPI AH AT1 Analogeingang AI2 A12 Analogeingang AI3 A13 Analogeingang RP PI Impulseingang HMI LCC Grafikterminal oder externes Bedienterminal Modbus Mdb Integrierter Modbus CANopen CAn Integriertes CANopen Kom Karte nEt Kommunikationskarte sofern eingesetzt Inbetriebnahme des PID Reglers 1 Konfiguration im PID Modus Siehe Diagramm auf Seite 192 2 Ein
110. tqL Drehmomentbegrenzung zwischen O und dem 3 fachen des Motorbemessungsmoments tqL DO1 401 Zuordnung zu einem Logikausgang Die Zuordnung kann nur erfolgen wenn der Parameter Zuordnung D01 dO1 d01 zugeordnet wurde Dies ist in diesem Fall die einzig m gliche Auswahl Die Darstellung erfolgt nur zu Informationszwecken Drehm 4Q tqMS Vorzeichenbehaftetes Motordrehmoment zwischen de 3 und dem 3 fachen des Motormoments Die tqMS Vorzeichen und entsprechen der physikalischen Drehmomentrichtung unabh ngig von der Betriebsart Motor oder Generator OA01 OA01 Funktionsbl cke Analogausgang 01 OA OA10 OA10 Funktionsbl cke Analogausgang 10 OA10 AOlt Typ AO1 0 20mA 0A 10U 0 10V 100 Spannungsausgang 0A 0 20mA 0A Stromausgang AOL1 min Wert AO1 0 bis 20 0 mA 0 mA F r den Zugriff auf diesen Parameter muss Typ AO1 AO1t auf 0 20mA 0A gesetzt werden AOH1 max Wert AO1 0 bis 20 0 mA 20 0 mA 4 F r den Zugriff auf diesen Parameter muss Typ AO1 A 011 auf 0 20mA 0A gesetzt werden UOL1 min Wert AO1 0 bis 10 0 V oV 4 F r den Zugriff auf diesen Parameter muss Typ AO1 AO1t auf 0 10V 10U gesetzt werden UOH1 max Wert AO1 O bis 10 0 V 10 0 V 4 F r den Zugriff auf diesen Parameter muss Typ AO1 AO1t auf 0 10V 10U gesetzt werden ASL1 Skal min AO1 0 bis 100 0 0 Skalierung des unteren Grenzwerts des zu
111. und ge ndert werden k nnen enthalten diese Men s zur einfacheren Programmierung auf den angegebenen Seiten eine genaue Beschreibung der Parameter Konfigurationsmodus ConF Parameter des Synchronmotors Auf diese Parameter kann zugegriffen werden wenn Typ Motorsteuerung Ctt Seite 92 Sync Motor SYn eingestellt ist In diesem Fall kann nicht auf die Parameter des Asynchronmotors zugegriffen werden Hinweise Der Umrichter muss so ausgew hlt sein dass er je nach Verhaltensanforderung ber ausreichend viel Strom verf gt jedoch ber nicht zu viel sodass noch eine genaue Strommessung erfolgen kann insbesondere bei der Hochfrequenz Signaleinspritzung siehe Aktiv HF Einpr HFI Seite 102 Wenn der Umrichter ausgew hlt ist Geben Sie die Daten des Motor Typenschilds ein F hren Sie die Messung aus Passen Sie EMK Konst syn Mot PHS an um ein optimales Verhalten zu erhalten wenig Strom im Motor falls ohne Last Hinweis Die Leistungswerte k nnen bei Motoren mit hohem Kogging gesteigert werden wenn die Hochfrequenz Einspritzung aktiviert wird siehe Aktiv HF Einpr HFI Seite102 Code Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung drC ANTRIEBSDATEN Fortsetzung SYN SYNCHRONMOTOR nCrS Nennstr Synchr Mot 0 25 bis 1 5 In 1 Gem Umrichterleistung Auf dem Typenschild angegebener Nennstrom des Synchronmotors PPnS Polpaar sync Mot 1 bi
112. zug nglich wenn Zuord Lastmessung PES zugeordnet ist CP1 Lastmess Punkt 1Y 1 36 In bis 1 36 In 1 In 1 4 Strom der der Last Lastmess Pkt 1X LP1 entspricht in A Dieser Parameter ist zug nglich wenn Zuord Lastmessung PES zugeordnet ist LP2 Lastmess Pkt 2X LP1 0 01 bis 100 50 0 01 bis 100 des Signals am zugeordneten Eingang E Lastmess Pkt 2X LP2 muss gr er sein als Lastmess Pkt 1X LP1 Dieser Parameter ist zug nglich wenn Zuord Lastmessung PES zugeordnet ist CP2 Lastmess Punkt 2Y 1 36 In bis 1 36 In 1 0 A Strom der der Last Lastmess Pkt 2X LP2 entspricht in A Dieser Parameter ist zug nglich wenn Zuord Lastmessung PES zugeordnet ist IbrA Verl 4 20mA 0 bis 1 36 In 1 0 E Strom der Bremsl ftung bei Datenverlust der Lastmessung Dieser Parameter ist zug nglich wenn die Lastmessung einem stromf hrenden Analogeingang zugeordnet ist und der Fehler 4 20 mA Verlust deaktiviert ist Empfohlene Einstellungen Motornennstrom f r eine Hubanwendung 1 Entsprechend dem Nennstrom des Umrichters der in der Installationsanweisung und auf dem Typenschild angegeben ist Diese Parameter werden nur angezeigt wenn in einem anderen Men die entsprechende Funktion ausgew hlt wurde Wenn die Parameter auch aus dem Konfigurationsmen der entsprechenden Funktion heraus aufgerufen und ge ndert werden k nnen enthalten diese Men s zur einfacheren Programmierung
113. zwei Zugriffscodes mit denen zwei Zugriffsebenen eingerichtet werden k nnen Zugriffscode PIN 1 ist ein ffentlicher Freigabecode 6969 Zugriffscode PIN 2 ist ein Freigabecode der nur dem Produktsupport von BLEMO bekannt ist Er ist nur im Modus Experte EPr aufrufbar Es ist nur ein Zugriffscode verwendbar PIN1 oder PIN2 der zweite muss in Stellung Aus OFF Hinweis Nach Eingabe des Freigabecodes wird der Zugriffscode des Benutzers angezeigt Folgende Zugriffe sind gesch tzt e R ckkehr zu den Werkseinstellungen Men WERKSEINSTELLUNGEN FCS e Die ber das Men BENUTZERMEN MYMn gesch tzten Parameter und Kan le sowie das Men selbst e Die benutzerspezifische Anpassung der Anzeige Men 3 4 ANZEIGE KONFIG Men dCF Code COd Name Beschreibung Einstellbereich 5 ZUGRIFFSCODE Werkseinstellung CSt LC ULC Zustand Freigegeben ULC Informationsparameter kann nicht ge ndert werden Gesperrt LC Der Umrichter ist durch einen Zugriffscode gesperrt Freigegeben ULC Der Umrichter ist durch keinen Zugriffscode gesperrt COd Zugriffscode PIN 1 Aus OFF bis 9 999 Aus OFF 1 Zugriffscode Der Wert Aus OFF zeigt an dass kein Zugriffscode auf Freigegeben ULC gesetzt wurde Der Wert Ein On zeigt an dass der Umrichter gesch tzt ist und zur Freigabe ein Zugriffscode eingegeben werden muss Wird der richtige Zugriffscode ei
114. 0 tnL MOTORMESS BER LI 221 trO TRAVERSE CONTROL 222 CHS HSP UMSCHALTUNG 229 Die Parameter im Men APPLIKATIONS FKT Fun k nnen nur dann ge ndert werden wenn der Umrichter gestoppt ist und kein Fahrbefehl vorliegt Ausgenommen sind Parameter mit einem Symbol in der Spalte Code Diese Parameter k nnen bei laufendem oder gestopptem Umrichter ge ndert werden 147 Konfigurationsmodus ConF Hinweis Kompatibilit t der Funktionen Die Auswahl von Funktionen kann durch die Zahl der Ein und Ausg nge sowie durch die Unvereinbarkeit bestimmter Funktionen untereinander begrenzt sein Die nicht in der nachfolgenden Tabelle aufgef hrten Funktionen sind frei von derartigen Einschr nkungen Wenn Funktionen nicht miteinander kompatibel sind blockiert die erste konfigurierte Funktion die Konfiguration der anderen Jede der nachstehend aufgef hrten Funktionen kann einem der Ein oder Ausg nge zugeordnet werden A GEFAHR UNBEABSICHTIGTER BETRIEB VON GER TEN Ein Eingang kann mehrere Funktionen zeitgleich ausl sen Linkslauf und zweite Rampe beispielsweise Daher ist darauf zu achten dass diese Funktionen gleichzeitig verwendet werden k nnen Die Nichteinhaltung dieser Anweisungen f hrt zu Tod oder lebensgef hrlichen Verletzungen 148 Konfigurationsmodus ConF Die Zuordnung eines Eingangs zu mehreren Funktionen ist nur auf den Ebenen Erweitert AdU und Experte EPr m
115. 0 OH Motorfrequenz mit minimalem Sollwert Einstellung von O bis Gro e Frequenz HSP Siehe Kleine Frequenz LSP Seite 77 HSP Gro e Frequenz 0 bis 599 Hz 50 Hz Motorfrequenz mit maximalem Sollwert Einstellung von Kleine Frequenz LSP bis Max Ausgangsfregq tFr Die OH Werkseinstellung wechselt auf 60 Hz wenn Standard Motorfreq bFr 60Hz NEMA 60 Siehe Gro e Frequenz HSP Seite 77 1 Entsprechend dem Nennstrom des Umrichters der in der Installationsanweisung und auf dem Typenschild angegeben ist 2 Bereich von 0 01 bis 99 99 s oder 0 1 bis 999 9 s oder 1 bis 6 000 s gem Aufl sung Rampe Inr Seite 155 Diese Parameter werden nur angezeigt wenn in einem anderen Men die entsprechende Funktion ausgew hlt wurde Wenn die Parameter auch aus dem Konfigurationsmen der entsprechenden Funktion heraus aufgerufen und ge ndert werden k nnen enthalten diese Men s zur einfacheren Programmierung auf den angegebenen Seiten eine genaue Beschreibung der Parameter Parameter die w hrend des Betriebs oder bei gestopptem Motor ge ndert werden k nnen Zum ndern der Zuweisung dieses Parameters muss die Taste ENT zwei Sekunden lang gedr ckt werden 75 Konfigurationsmodus ConF Einstellungen Mit integriertem Bedienterminal A GEFAHR UNBEABSICHTIGTER BETRIEB VON GER TEN Vergewissern Sie sich dass Einstellungs nderungen w hrend des Betriebs keine Gefahr darstellen
116. 0 0 D Anteil PID Regler Siehe Seite 197 PrP PID Rampe 0 bis 99 9 s Os Hochlauf Auslauframpe des PID die f r einen Bereich von min Sollw PID PIP1 bis max Sollw PID PIP2 bzw umgekehrt festgelegt ist Siehe Seite 197 L POL min PID Ausgang 599 bis 599 Hz 0 Hz 4 Minimalwert des Reglerausgangs in Hertz Siehe Seite 197 POH max PID Ausgang 0 bis 599 Hz 60 Hz Maximalwert des Reglerausgangs in Hertz Siehe Seite 197 PAL Al min Wert R ckm Siehe Seite 197 2 100 Unterer berwachungsschwellwert des Regler Istwerts Siehe Seite 197 PAH Al max Wert R ckm Siehe Seite 198 2 1 000 4 Oberer berwachungsschwellwert des Regler Istwerts Siehe Seite 198 PEr Alarm Fehler PID 0 bis 65535 2 100 4 Uberwachungsschwellwert der Reglerabweichung Siehe Seite 198 PSr KoefMulti Ref v PID 1 bis 100 100 4 Multiplikationsfaktor des vorgegebenen Frequenzeingangs Siehe Seite 198 rP2 2 vorgew PID Sollw Siehe Seite 200 2 300 Vorgew hlter PID Wert Siehe Seite 200 86 Konfigurationsmodus ConF Code Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung rP3 3 vorgew PID Sollw Siehe Seite 200 2 600 Vorgew hlter PID Wert Siehe Seite 200 rP4 4 vorgew PID Sollw Siehe Seite 200 2 900 4 Vorgew hlter PID Wert Siehe Seite 200 87 Konfigurationsmodus ConF
117. 0 bis 118 100 C Ausl se Schwellwert f r thermischen Motoralarm Logikausgang oder Relais 1 ttd2 Ther Schw Mot 2 0 bis 118 100 O Ausl se Schwellwert 2 f r thermischen Motoralarm Logikausgang oder Relais ttd3 Ther Schw Mot 3 0 bis 118 100 C Ausl se Schwellwert 3 f r thermischen Motoralarm Logikausgang oder Relais OLL Mgt berlast Motor Freier Ausl YES GEFAHR VON MOTORSCH DEN Wenn Mgt Uberlast Motor OLL auf St rung ign nO gesetzt ist stellt der Umrichter keinen thermischen Motorschutz bereit In diesem Fall ist eine alternative Einrichtung f r den thermischen Motorschutz vorzusehen Die Nichtbeachtung dieser Anweisungen kann zu Materialsch den f hren Art des Halts im Falle eines thermischen Motorfehlers nO St rung ign nO Erkannter Fehler wird ignoriert YES Freier Ausl YES Freier Auslauf Stt Gem STT Stt Halt gem der Konfiguration von Normalhalt Stt Seite 158 ohne Ausl sung eines Fehlers In diesem Fall ffnet das St rmelderelais nicht und der Umrichter ist bei Verschwinden des Fehlers wieder betriebsbereit entsprechend den Wiederanlaufbedingungen des aktiven Befehlskanals beispielsweise gem 2 3 Drahtst tCC und Typ 2 Drahtst tCt Seite 112 wenn die Steuerung klemmenseitig erfolgt Es ist empfehlenswert f r diesen Fehler eine Alarmmeldung zu konfigurieren beispw einem Logikausgang zugeordnet um die Ursache des Halts anzuzeigen LFF v R c
118. 1 Auto AUtO Nennwert ttr L Zeit Wiederanlauf 0 00 bis 15 00 s 0 00 s Zeit zwischen dem Ende einer Bremsanzugssequenz und dem Beginn einer Bremsabfallsequenz Siehe Seite 181 88 Konfigurationsmodus ConF Code Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung tLIM 0 M Begr Motor 0 bis 300 100 Drehmomentbegrenzung bei Motorbetrieb in Prozent oder Inkrementen von 0 1 des Nennmoments entsprechend dem Parameter Inkrement Drehm IntP Seite 202 Siehe Seite 202 t LIG L M Begr Generator 0 bis 300 100 Drehmomentbegrenzung bei Generatorbetrieb in Prozent oder Inkrementen von 0 1 des Nennmoments entsprechend dem Parameter Inkrement Drehm IntP Seite 202 Siehe Seite 202 L trH Traverse HSP 0 bis 10 Hz 4 Hz Traverse Frequenz hoch Siehe Seite 227 trL Traverse LSP 0 bis 10 Hz 4 Hz Traverse Frequenz niedrig Siehe Seite 227 qSH Quick Step gro 0 bis Traverse HSP trH 0 Hz 4 Quick Step hoch Siehe Seite 227 qSL Quick Step klein 0 bis Traverse LSP trL 0 Hz Quick Step niedrig Siehe Seite 227 Ctd Strom Schwellwert 0 bis 1 5 In 1 In 1 OH Stromschwellwert der Funktion Schw err CtA die einem Relais oder einem Logikausgang zugeordnet ist siehe Seite 123 Siehe Seite 234 ttH Schw Drehm hoc
119. 1 0 10 C111 C111 C115 C115 Mit integriertem Modbus ungeachtet der Konfiguration Mit integriertem CANopen in der Konfiguration Profil 1 0 10 Mit integriertem CANopen ungeachtet der Konfiguration C301 C301 C310 C310 Mit einer Kommunikationskarte in der Konfiguration Profil 1 0 10 J C110 C111 C115 C201 C201 C210 C210 C211 C211 C215 C215 C301 C310 C311 C315 C311 C311 C315 C315 Mit einer Kommunikationskarte ungeachtet der Konfiguration CD00 C400 CD10 Cd10 In der Konfiguration Profil 1 0 10 Ungeachtet der Konfiguration Cd10 CD11 Cd11 CD15 Cd15 0L01 OL01 OL10 OL10 Ungeachtet der Konfiguration Hinweis In der Konfiguration Profil 1 0 IO ist der Zugriff auf LI1 nicht m glich wenn 2 3 Drahtst tCC Seite 73 auf 3Draht Stg 3C gesetzt ist ist der Zugriff auf LI2 C101 C201 und C301 ebenfalls nicht m glich A WARNUNG STEUERUNGSAUSFALL des Kommunikationsbusses Nicht aktive Befehlskan le werden nicht berwacht keine Fehlerausl sung aufgrund einer Unterbrechung Stellen Sie unbedingt sicher dass die den Bits C101 bis C315 zugeordneten Befehle und Funktionen im Falle einer Unterbrechung des entsprechenden Kommunikationsbusses keine Gefahr darstellen Eine Nichtbeachtung dieser Anweisungen kann schwerwiegende K rperverletzungen und
120. 1 2 In 1 0 5 In 1 VORSICHT o GEFAHR VON MOTORSCH DEN Pr fen Sie ob der Motor diesem Strom standh lt ohne zu berhitzen OH Die Nichtbeachtung dieser Anweisungen kann zu Materialsch den f hren 2 H he der Gleichstromaufschaltung im Stillstand Dieser Parameter kann aufgerufen werden wenn Auto GS Bremsung AdC nicht auf Nein nO gesetzt ist Siehe Seite 162 tdC2 Zeit aut DC Brems2 0 bis 30 s Os VORSICHT GEFAHR VON MOTORSCH DEN e L ngere Gleichstrombremsungen k nnen zu einer berhitzung und zu Sch den am Motor f hren e Zum Schutz des Motors sind l ngere Gleichstrombremsvorg nge zu vermeiden A Die Nichtbeachtung dieser Anweisungen kann zu Materialsch den f hren 2 Dauer der Aufschaltung im Stillstand Dieser Parameter kann aufgerufen werden wenn Auto GS Bremsung AdC auf Ja YES gesetzt ist Siehe Seite 162 SFr Taktfrequenz 2 bis 16 kHz 4 0 kHz VORSICHT GEFAHR VON SCH DEN AM FREQUENZUMRICHTER Wenn bei Nennwerten des ER51 K die RFI Filter nicht angeschlossen sind Betrieb an einem IT System darf die Taktfrequenz des Umrichters 4 kHz nicht berschreiten Die Nichtbeachtung dieser Anweisungen kann zu Materialsch den f hren Einstellung der Taktfrequenz Siehe Seite 106 Einstellbereich Der Maximalwert ist auf 4 kHz begrenzt wenn der Parameter Begr berspg Motor SUL Seite 107 konf
121. 1 bis Bit 15 Kann Befehlen zugeordnet werden Flankengesteuerter Befehl 3Draht Stg 3C Bit 0 Stop Startberechtigung 0 Stop 1 Run Modus nur autorisiert bei Rechtslauf oder Linkslauf Befehl Bit 1 Befehl Rechtslauf bei O bis 1 steigende Flanke Die Zuordnung von Bit O und 1 kann nicht ge ndert werden Sie entspricht der Anschlussklemmenzuordnung Sie kann umgeschaltet werden Bit 0 Cd00 und 1 Cd01 sind nur aktiv wenn der Kanal dieses Steuerworts aktiv ist Bit 2 bis Bit 15 Kann Befehlen zugeordnet werden rFCC tErM LOC HMI Mdb CAn tUd nEt PS Kanal Sollw aktiv HMI Sollwertkanal Klemmen tErM Klemmen Lokal LOC Drehrad HMI HMI Grafikterminal oder Bedienterminal Modbus Mdb Integrierter Modbus CANopen CAn Integriertes CANopen tUd tUd Drehzahl Kom Karte nEt Kommunikationskarte falls eingesetzt PC Tool P S PC Software FrH Frequenzsollwert Hz Frequenzsollwert vor Rampe 50 Uberwachungsmodus MOn Code Name Beschreibung Einheit EtA Stat Statusw ETA DRIVECOM Statuswort M gliche Werte in CiA402 Profil getrennter oder gemeinsamer Modus Bit 0 Einschaltbereit warten auf Einschalten der Netzspannung Bit 1 Eingeschaltet bereit Bit 2 Betrieb freigegeben laufender Betrieb Bit 3 Fehler 0 Kein Fehler 1 Fehler Bit 4 Spannung freigegeben Netzspannung im Lei
122. 2 0 2 0 2 0 gt 0 gt 0 0 50 100 150 200 250 300 350 400 450 500 O 50 100 150 200 250 300 350 400 450 500 O 50 100 150 200 250 300 350 400 450 500 g Zeit in ms Zeit in ms Zeit in ms Anfangsverlauf Erh hung von SPG r Erh hung von SPG AA Sollwertstaffelung Sollwertstaffelung Sollwertstaffelung 1 1 1 0 8 0 8 0 8 0 6 0 6 0 6 0 4 0 4 0 4 0 2 0 2 0 2 D gt 0 CH 0 CH D 50 100 150 200 250 300 350 400 450 500 O 50 100 150 200 250 300 350 400 450 500 O 50 100 150 200 250 300 350 400 450 500 Zeit in ms Zeit in ms Zeit in ms 80 Konfigurationsmodus ConF Code Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung dCF Koeffiz Schnellhalt 0 bis 10 4 Verk rzung der Auslaufzeitrampenzeit Siehe Koeffiz Schnellhalt dCF Seite 158 IdC Strom DC Brems 1 0 1 bis 1 41 In 1 0 64 In 1 H he des Bremsstroms bei Gleichstrombremsung aktiviert ber Logikeingang oder als Anhaltemodus gew hlt Siehe Strom DC Brems 1 IdC Seite 159 0 tdI Zeit DC Bremsung 1 0 1 bis 30 s 0 55 Maximale Dauer der Stromaufschaltung Strom DC Brems 1 IdC Nach Ablauf dieser Zeitspanne wird die Gleichstromaufschaltung zu Strom DC Brems 2 IdC2 Siehe Zeit DC Bremsung 1 td1 Seite 159 1dC2 Strom DC Brems 2 0 1 In bis 1 41 In 1 0 5 In 1 Stromaufschaltung die nach Ablauf der Zeit Zeit DC Bremsung 1 tdI ber den Logikeingang aktiviert oder als Anhaltemodus gew hlt wird Siehe Str
123. 33 Aufbau der Men s 34 17 berblick Werkseitige Konfiguration Werkseinstellungen Der ER51 ist werkseitig auf g ngige Betriebsbedingungen eingestellt e Anzeige Umrichter bereit Umr Bereit rd Y wenn der Motor betriebsbereit ist und bei laufendem Motor die Motorfrequenz e Die Logikeing nge LI3 bis LI6 die Analogeing nge Al2 und Al3 der Logikausgang LO1 der Analogausgang AO1 und das Relais R2 sind nicht zugeordnet e Anhaltemodus bei Fehlererkennung Freier Auslauf Code Beschreibung Werkseinstellungen Seite bFr Standard Motorfreq 50Hz IEC 74 tCC 2 3 Drahtst 2Draht Stg 2C 2 Draht Steuerung 13 Ctt Typ Motorsteuerung Standard Std U F 2 Punkte Regelung Volt Hz ohne interne 92 Drehzahlregelung ACC Hochlaufzeit 3 0 Sekunden 75 dEC Auslaufzeit 3 0 Sekunden 15 LSP Kleine Frequenz 0 Hz 2 HSP Gro e Frequenz 50 Hz 75 ItH Therm Nennstrom Motornennstrom Wert von der Baugr e des Umrichters abh ngig 75 SdC1 I DC Auto Bremsg 1 0 7 x Nennstrom des Umrichters f r 0 5 Sekunden Bil SFr Taktfrequenz 4 kHz 82 Frd Rechtslauf L11 L11 Logikeingang LI 113 rrS Linkslauf LI2 L12 Logikeingang LI2 113 Fri KanalSollw 1 AI A11 Analogeingang Ali 139 rl Zuordnung Ri kein Fehler FLt Der Kontakt ffnet wenn ein Fehler erkannt wird 123 oder der Umrichter abgeschaltet wurde brA Anp Auslauframpe Ja
124. 5 IL06 IL07 IL08 IL09 IL10 ILr Inr InH IntP IPL Ird ItH JdC JF2 JF3 JFH JGF JGt JOG JPF LIA Lid L2A L2d L3A L3d L4A L4d L5A L5d L6A L d LA01 LA02 LA03 307 LA04 LA05 LA06 LA07 LAOS Verzeichnis der Parametercodes EINSTELLUNG DES KUNDEN La 39V343 NI N N Y N W09 NOLLVAINNININOA 114 LLNSN39VNVWN4Y31H331 a N 242 CO N NI una 1A3 SNOLLWAI1ddV LO CN GO Ni LO pza LO Cd wa 349019 SNOLLANNS O Sl O Ca O Pei 92 9NNyY3NALS LO pst 124 On 949 39NV9SNV NM LO LO o LO ea 91p N3 LVOaSga181NV 1 D E ex E d weg ae se pa CO 148 N39NN7131SNI31 WIS LLHVISTIANHOS 949 l 6yuoy oyen SID 9NNT13LSNI3SAY3M uon 9NNHIVMyY38N cu CARA LL83MTIOSZNINO3H4 CU Code LAIA LA 1d LA2A LA2d LAC LbA LbC LbC1 LbC2 LbC3 LbF LC2 LCr LCt LdS LES LEt LFA LFF LFL3 LFr1 LFr2 LFr3 LIS1 LIS2 LLC LnG LO1 LO1d LO1H LO1S LOC LP1 LP2 Las
125. 72 db Ab Sollwertspeicherung 173 db 20 berblick Anwendungsspezifische Funktionen Funktionen Seite Anwendungen o E 2 a 5 8 e 5 y g z 5 L o x e D o o Oo o YN 3 2 g 5 8 3 g D 9 I E gt E I a Schnellhalt 158 Bremsansteuerung 176 Lastmessung 184 me Heben mit hoher Drehzahl 186 Schlaffseil 189 PID Regler 192 Drehmomentbegrenzung Motor Generator Lastverteilung 109 ak db Netzsch tzsteuerung 205 Ab Motorsch tzsteuerung 208 E Positionierung durch Endschalter oder Geber 209 dE db db Berechneter Anhalteweg Fernstopp nach Abbremsungs SI dl Endschalter Parameterumschaltung 214 en An Umschalten der Motoren oder Konfigurationen 217 ne Traverse Control 222 Anhaltemodus 158 gt Funktionsbl cke siehe spezielles Dokument E berblick Sicherheitsfunktionen Fehlermanagement Funktionen Seite Anwendungen o E 2 o 5 8 E o oe le E 3 3 Xx pu 3 ES gt o x YN s 3 8 8g ZS e E N D E s o O 2 I F gt r T a Safe Torque Off STO Sicherheitsfunktion siehe spezielles 4 eb ele Dokument Verz gerter Stopp bei thermischem Alarm 240 S Alarmverwaltung 130 a Je gt an Fehlermanagement 232 ab cb ai IGBT Tests 242 A e d Einfangen im Lauf 235 db sl
126. AC 460Vac 460 460 Volt AC 500Vac 500 500 Volt AC Werkseinstellung USL 100 bis 276 V Gem Umrichterleistung Niveau Unterspg Einstellung der Ausl sungsstufe des Unterspannungsfehlers in Volt Die Werkseinstellung ist abh ngig von der Nennspannung des Umrichters USt Time Out Unterspg 0 2 s bis 999 9 s 0 28 Zeitverz gerung f r die Ber cksichtigung des erkannten Unterspannungsfehlers StP nO MMS rMP LnF gef hrter DEC USF Nein nO Verhalten bei Erreichen des Niveaus zur Verhinderung von Unterspannung Nein nO Keine Aktion VersDC Bus MMS Dieser Anhaltemodus verwendet die Massentr gheit um die Spannung des DC Busses so lange wie m glich aufrechtzuerhalten StopRampe rMP Halt gem einer einstellbaren Rampe max Bremszeit StM Verrieg LnF Verriegelung freier Auslauf ohne Fehler tSM 0 Zeit Wiederanl USF 1 0 s bis 999 9 s 1 08 Zeitverz gerung vor der Erlaubnis eines Wiederanlaufs nach vollst ndigem Stillstand f r gef hrter DEC USF StP StopRampe rMP wenn die Spannung wieder den normalen Wert erreicht hat 241 Konfigurationsmodus ConF Code Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung UPL Schaltpkt Unterspg 133 bis 261 V Gem Umrichterleistung Einstellung des Niveaus zur Verhinderung von Unterspannung in Volt Der Zu
127. Anlagen darstellt Die Nichteinhaltung dieser Anweisungen f hrt zu Tod oder lebensgef hrlichen Verletzungen Dieser Parameter ist nur zug nglich wenn 3 1 ZUGRIFFSEBENE LAC auf Experte EPr gesetzt ist Neuinitialisierung des Umrichters Erm glicht das Reset aller Fehler ohne den Umrichter auszuschalten nO Nein nO Funktion nicht aktiv YES Ja YES Neuinitialisierung Die Taste ENT muss zwei Sekunden lang gedr ckt werden Der Parameter wechselt automatisch auf Nein nO sobald der Vorgang abgeschlossen ist Die Neuinitialisierung kann nur ausgef hrt werden wenn der Umrichter verriegelt ist 233 Konfigurationsmodus ConF Code Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung FLt FEHLERMANAGEMENT Fortsetzung Atr AUTOM WIEDERANLAUF Atr Aut Wiederanlauf Nein nO 4 GEFAHR UNBEABSICHTIGTER BETRIEB VON GER TEN Der automatische Wiederanlauf ist nur bei Maschinen oder Installationen zul ssig die keine Gefahr f r Personal oder Anlagen darstellen Wenn der automatische Wiederanlauf aktiviert ist zeigt R1 einen erkannten Fehler erst nach Ablauf der Timeout Frist f r die Wiederanlaufsequenz an Die Anlagen m ssen in bereinstimmung mit den geltenden nationalen und regionalen Sicherheitsbestimmungen genutzt werden Die Nichteinhaltung dieser Anweisungen f hrt zu Tod oder lebensgef hrlichen Verletzungen Das St rmelderelais des Umrichters bl
128. D Istwert PID min PIF1 bis 150 max Sollw PID PIP2 2 Minimaler Wert des Prozesses L 1 PIP2 max Sollw PID min Sollw PID PIP1 bis 900 Istwert PID max PIF2 2 Maximaler Wert des Prozesses PU Sollw int PID Nein nO Sollwert des internen PID Reglers nO Nein nO Der Sollwert des PID Reglers wird durch Kanal Sollw1 Fr1 oder Kanal Sollw1B Fr1b geliefert evtl mit den Funktionen Summierung Subtraktion Multiplikation siehe Ubersicht auf Seite 192 YES Ja YES Der Sollwert des PID Reglers ist durch den Parameter Int Sollw PID rPI als interner Sollwert festgelegt 196 Konfigurationsmodus ConF Code Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung rPI Int Sollw PID min Sollw PID PIP1 bis 150 max Sollw PID PIP2 Sollwert des internen PID Reglers Der Parameter ist auch ber das Men 1 2 UBERWACHUNG MOn zug nglich rPG P Anteil PID Regler 0 01 bis 100 1 4 Proportionalverst rkung rIG I Anteil PID Regler 0 01 bis 100 1 Integralverst rkung rdG D Anteil PID Regler 10 00 bis 100 0 amp Differentialverst rkung PrP PID Rampe 0 bis 99 9 s 0s Hochlauf Auslauframpe des PID die f r einen Bereich von min Sollw PID PIP1 bis max Sollw PID PIP2 bzw umgekehrt festgelegt ist PIC Umkehr Korrek PID Nei
129. Dieser Parameter ist zug nglich wenn 3 Param S tze CHA2 ungleich Nein nO ist und mindestens 1 Parameter in AUSGEW PARAMETER ausgew hlt wurde Identisch mit PARAMERTER SATZ 1 PS1 Seite 215 Diese Parameter werden nur angezeigt wenn in einem anderen Men die entsprechende Funktion ausgew hlt wurde Wenn die Parameter auch aus dem Konfigurationsmen der entsprechenden Funktion heraus aufgerufen und ge ndert werden k nnen enthalten diese Men s zur einfacheren Programmierung auf den angegebenen Seiten eine genaue Beschreibung der Parameter Parameter die w hrend des Betriebs oder bei gestopptem Motor ge ndert werden k nnen Hinweis Es ist empfehlenswert einen Versuch einer Parameterumschaltung im gestoppten Zustand durchzuf hren und die korrekte Ausf hrung zu berpr fen Bestimmte Parameter sind voneinander abh ngig und k nnen in diesem Fall zum Zeitpunkt der Umschaltung begrenzt werden Die gegenseitige Abh ngigkeit von Parametern muss beachtet werden auch zwischen unterschiedlichen S tzen Beispiel Die h chste Kleine Frequenz LSP muss niedriger sein als die niedrigste Gro e Frequenz HSP 216 Konfigurationsmodus ConF MEHRERE MOTOREN MEHRERE KONFIGURATIONEN Umschalten der Motoren oder der Konfiguration MULTIMOTOR KONFIG MMC Der Umrichter kann bis zu 3 Konfigurationen enthalten die ber das Men WERKSEINSTELLUNG FCS Seite 69 gespeichert werden k nnen Jede
130. EC1 Tx Fehler Z hler Steuerung Tx Fehlerz hler wird beim Ausschalten nicht gespeichert 55 Uberwachungsmodus MOn MOn Code Name Beschreibung Einheit MOn 1 2 UBERWACHUNG Fortsetzung Mpl STATUS PI 4 PID Management Nur sichtbar wenn Zuord Istwert PID PIF nicht auf Nein nO eingestellt ist rPI Int Sollw PID OH Interner PID Sollwert Als ein Prozesswert rpE Fehler PID PID Fehlerwert rpF Istwert PID PID Istwert rpC Sollwert PID PID Sollwert Ober Grafikterminal rpO PID Ausg Hz amp PID Ausgangswert mit Begrenzung MOn 1 2 UBERWACHUNG Fortsetzung pEt UBERW VERBRAUCH ApH Verbrauch Wh kWh MWh Energieverbrauch in Wh kWh oder MWh kumulierter Verbrauch rtH Betriebsstd Motor s min h Anzeige der Betriebsstunden einstellbar in Sekunden Minuten oder Stunden Zeitdauer die der Motor in Betrieb ist ptH Betriebszeit Umr s min h Anzeige der Betriebsstunden einstellbar in Sekunden Minuten oder Stunden Zeitdauer die der Motor in Betrieb ist rpr Reset Run h Z hler R cksetzen der Betriebsdauer Nein nO R cksetzvorgang wird nicht ausgef hrt Reset KWh APH Reset KWh APH l schen T Run ATV rtH T Run ATV rtH l schen T Ein ATV PtH T Ein ATV PtH l schen 1 2 UBERWACHUNG Fortsetzung CnFS CnF0 CnF1 CnF2 akt Konfiguration Anzeige de
131. EDERANLAUF Atr auf Seite 234 beschrieben werden ber einen Logikeingang oder ein Steuerbit mit Zuordnung zur Funktion FEHLERRESET rSt Seite 2932 Durch Dr cken der Taste STOP RESET auf dem Tastaturfeld des Grafikterminals wenn der aktive Kanalbefehl HMI ist siehe Konfig Kanal 1 Cd1 Seite 140 290 Diagnose und Fehlerbehebung Fehler die ein Wiedereinschalten der Spannungsversorgung nach Beseitigung der St rungsursache erfordern Die Fehlerursache muss behoben werden bevor ein Reset durch Aus und anschlieBendes Wiedereinschalten erfolgt Die Fehler ASF brF SOF SPF und tnF k nnen auch dezentral ber einen Logikeingang oder Steuerbit Parameter Fehlerreset rSF Seite 232 behoben werden Fehler Name Wahrscheinliche Ursache Fehlerbehebung ASF Fehler Polr e Falsche Einstellung der e Parameter der Drehzahlregelung berpr fen Drehzahlregelung f rdie Konfiguration e Motorphasen und den maximal zul ssigen Strom f r den Sync Motor SYn wenn der Sollwert Umrichter berpr fen gegen 0 geht brF RM Bremse Der R ckmeldekontakt der Bremse Den R ckmeldestrompfad und den Steuerkreis der Bremse stimmt nicht mit der Bremslogik berein berpr fen e Der Motor wird von der Bremse nicht s Den mechanischen Zustand der Bremse berpr fen schnell genug gestoppt Erkennung Den Zustand der Bremsbel ge berpr fen durch Drehzahlmessun
132. ER51 Frequenzumrichter fur Synchron und Asynchronmotoren Programmieranleitung 01 2014 BLEMO Frequenzumrichter Siemensstra e 4 D 63110 Rodgau Dudenhofen Germany Tel 49 6106 82 95 0 Fax 49 6106 82 95 20 Internet www blemo com E Mail info blemo com www blemo com Die Informationen in der vorliegenden Dokumentation enthalten allgemeine Beschreibungen und oder technische Leistungsmerkmale der hier erw hnten Produkte Diese Dokumentation dient nicht als Ersatz f r das Ermitteln der Eignung oder Verl sslichkeit dieser Produkte f r bestimmte Verwendungsbereiche des Benutzers und darf nicht zu diesem Zweck verwendet werden Jeder Benutzer oder Integrator ist verpflichtet angemessene und vollst ndige Risikoanalysen Bewertungen und Tests der Produkte im Hinblick auf deren jeweils spezifischen Verwendungszweck vorzunehmen Weder BLEMO noch deren Tochtergesellschaften oder verbundenen Unternehmen sind f r einen Missbrauch der Informationen in der vorliegenden Dokumentation verantwortlich oder k nnen diesbez glich haftbar gemacht werden Falls Sie Verbesserungs oder nderungsvorschl ge haben oder Fehler in diesem Dokument gefunden haben k nnen Sie sich gerne an uns wenden Kein Teil dieses Dokuments darf ohne die vorherige Genehmigung von BLEMO in irgendeiner Weise oder mit irgendeinem Verfahren elektronischer oder mechanischer Art auch nicht durch Fotokopieren vervielf ltigt werden Bei der Monta
133. EXPLOSIONSGEFAHR Lesen Sie die Sicherheitshinweise im Kapitel ber dieses Buch vollst ndig und sorgf ltig durch bevor Sie das in diesem Abschnitt beschriebene Verfahren durchf hren Die Nichteinhaltung dieser Anweisungen f hrt zu Tod oder lebensgef hrlichen Verletzungen 289 Diagnose und Fehlerbehebung Fehlercode Wenn die Anzeige nicht aufleuchtet berpr fen Sie die Stromversorgung des Umrichters Die Zuweisung der Funktion Schnellhalt oder Freier Auslauf verhindert einen Start des Umrichters wenn die entsprechenden Logikeing nge nicht versorgt werden Der ER51 zeigt dann Freier Ausl nSt bei freiem Auslauf und Schnellhalt FSt bei Schnellhalt an Das ist normal da diese Funktionen bei Null aktiv sind und der Umrichter im Falle eines Drahtbruchs gestoppt wird Stellen Sie sicher dass der Eingang f r Fahrbefehle gem dem gew hlten Steuermodus Parameter 2 3 Drahtst tCC und Typ 2 Drahtst tCt Seite 73 aktiviert ist Wenn ein Eingang der Funktion Endschalter zugeordnet und auf Null gesetzt ist dann kann der Umrichter nur mit einem Fahrbefehl f r die entgegen gesetzte Richtung gestartet werden siehe Seite 209 Wenn der Sollwert oder Befehlskanal einem Kommunikationsbus zugeordnet ist zeigt der Umrichter beim Anschlie en der Spannungsversorgung die Meldung Freier Ausl nSt an und verbleibt im Stoppmodus bis der Kommunikationsbus einen Befehl sendet Code dGt
134. Es wird empfohlen den Umrichter zu stoppen bevor nderungen vorgenommen werden Die Nichteinhaltung dieser Anweisungen f hrt zu Tod oder lebensgef hrlichen Verletzungen ber das Men COnF Die Einstellparameter k nnen bei laufendem oder gestopptem Umrichter ge ndert werden 76 Konfigurationsmodus ConF Code Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung FULL ALLE PARAMETER Fortsetzung SEt EINSTELLUNGEN Inr Aufl sung Rampe 0 1 OH Dieser Parameter gilt f r Hochlaufzeit ACC Auslaufzeit dEC Hochlaufzeit 2 AC2 und Auslaufzeit 2 dE2 Siehe Aufl sung Rampe Inr Seite 155 0 01 0 01 Rampe 99 99 Sekunden 0 1 0 1 Rampe 999 9 Sekunden 1 1 Rampe 6 000 Sekunden ACC Hochlaufzeit 0 00 bis 6000 s 1 3 08 Zeit f r den Hochlauf von 0 bis zur Nennfreq Motor FrS Seite 74 Um die Wiederholbarkeit der Rampen zu erzielen muss OH der Wert dieses Parameters entsprechend den Anwendungsm glichkeiten festgelegt werden Siehe Hochlaufzeit ACC Seite 155 dEC Auslaufzeit 0 00 bis 6000 s 1 3 08 OH Zeit f r den Auslauf von der Nennfreq Motor FrS Seite 74 bis auf 0 Stellen Sie sicher dass dieser Wert mit dem Tr gheitsmoment des Antriebs kompatibel ist Siehe Auslaufzeit dEC Seite 155 AC2 Hochlaufzeit 2 0 00 bis 6000 s 1 5s Y Zeit f r den Hochlauf von 0 bis zur Nennfreq Motor FrS
135. F SOLLWERTKONFIGURATIONEN Eingangssummierung Eingangssubtraktion Multiplikator Fri oder Frib SA2 SA3 dA2 A dA3 MA2 MA3 A Fr1 oder Frib SA2 SA3 dA2 dA3 x MA2 x MA3 e Wenn SA2 SA3 dA2 dA3 nicht belegt sind werden sie auf O gesetzt e Wenn MA2 MA3 nicht belegt sind werden sie auf 1 gesetzt e A ist durch die Parameter Kleine Frequenz LSP und gro e Frequenz HSP begrenzt e Bei der Multiplikation wird das Signal an MA2 oder MA3 in erfasst 100 entspricht dem Maximalwert des entsprechenden Eingangs Wenn MA2 oder MA3 durch den Kommunikationsbus oder das Grafikterminal gesendet werden muss eine Multiplikationsvariable MFr Seite 266 ber den Bus oder das Grafikterminal gesendet werden e Die Invertierung der Drehrichtung im Falle eines negativen Ergebnisses kann gesperrt werden siehe Unterdr n Wechsel SIn Seite 139 Code FUn OATI Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung APPLIKATIONS FKT Fortsetzung KONFIG SOLLWERTE Sollwert Fri oder Frib SA2 SA3 dA2 dA3 x MA2 x MAS Siehe Diagramme auf den Seiten 132 und 133 Hinweis Diese Funktion kann nicht in Kombination mit bestimmten anderen Funktionen eingesetzt werden Befolgen Sie die Anweisungen auf Seite 148 SA2 nO A11 A12 A13 LCC Mdb CAn nEt PI AIU1 AIU2 OA01 OA10 Sollw Summ E2 Nein n0 Auswahl eines Sollwerts der zum K
136. Fehlerausl sung In diesem Fall ffnet das St rmelderelais nicht und der Umrichter ist bei Verschwinden des Fehlers wieder betriebsbereit entsprechend den Wiederanlaufbedingungen des aktiven Befehlskanals beispielsweise gem 2 3 Drahtst tCC und Typ 2 Drahtst tCt Seite 112 wenn die Steuerung klemmenseitig erfolgt Es ist empfehlenswert f r diesen Fehler eine Alarmmeldung zu konfigurieren beispw einem Logikausgang zugeordnet um die Ursache des Halts anzuzeigen LFF v R ckfall LFF Wechsel zur R ckfall Geschwindigkeit die beibehalten wird solange der Fehler vorhanden ist und der Fahrbefehl nicht aufgehoben wird 1 rLS Freq Halten rLS Der Umrichter beh lt die aktuelle Frequenz zum Zeitpunkt des Fehlers bei solange der Fehler vorhanden ist und der Fahrbefehl nicht aufgehoben wird 1 rMP StopRampe rMP Anhalten ber Rampe FSt Schnellhalt FSt Schnellhalt dCI DC Brems dCI Halt durch Gleichstrombremsung Dieser Funktionstyp kann nicht in Kombination mit bestimmten anderen Funktionen eingesetzt werden Siehe Tabelle auf Seite 148 1 Da der erkannte Fehler in diesem Fall keinen Halt ausl st sollte zur Fehleranzeige ein Relais oder ein Logikausgang zugewiesen werden Diese Parameter werden nur angezeigt wenn in einem anderen Men die entsprechende Funktion ausgew hlt wurde Wenn die Parameter auch aus dem Konfigurationsmen der entsprechenden Funktion heraus aufgerufen und g
137. Funktion erm glicht die Verwaltung der Positionierung anhand von Positions oder Endschaltern die mit Logikeing ngen verbunden sind oder anhand von Steuerwortbits e Abbremsen e Stopp Die Logik der Eingangs oder der Bitaktionen ist konfigurierbar bei steigender Wechsel von 0 auf 1 oder fallender Wechsel von 1 auf 0 Flanke Das folgende Beispiel bezieht sich auf eine steigende Flanke 4 Fahrbefehl Rechtslauf A Fahrbefehl Linkslauf Pos LSP FW o EM Vorw Stop 4 Drehzahl Kleine Frequenz LSP 0 Der Abbrems und der Stoppmodus sind konfigurierbar Die Funktionsweise ist f r beide Drehrichtungen identisch Die Abbremsung und der Stopp folgen der gleichen Logik wie weiter unten angegeben 209 Konfigurationsmodus ConF Beispiel Abbremsung im Rechtslauf bei steigender Flanke e Die Abbremsung im Rechtslauf erfolgt bei steigender Flanke Wechsel von 0 auf 1 des Eingangs oder des der Verlangsamung im Rechtslauf zugeordneten Bits wenn diese steigende Flanke in Rechtsrichtung erfolgt Der Abbremsbefehl wird dann gespeichert selbst im Fall einer Netzunterbrechung Der Betrieb mit gro er Frequenz in der umgekehrten Drehrichtung ist zul ssig Der Abbremsbefehl wird bei fallender Flanke Wechsel von 1 auf 0 des Eingangs oder des der Abbremsung im Rechtslauf zugeordneten Bits gel scht wenn diese Flanke in Linksrichtung erfolgt e Es ist m glich ein Bit oder einen Logikeingang zuzuordnen
138. Hochlaufzeit ACC oder Hochlaufzeit 2 AC2 Einstellbar von 0 bis 100 Rund Start ACC tA1 OH Der Parameter ist zug nglich wenn Rampentyp rPt vom Typ Kundensp CUS ist UI tA3 Rund DEC Start 0 bis 100 10 E Rundung des Beginns der Auslauframpe in der Rampenzeit Auslaufzeit dEC oder Auslaufzeit 2 dE2 Einstellbar von O bis 100 OH Der Parameter ist zug nglich wenn Rampentyp rPt vom Typ Kundensp CUS ist 1 tA4 Rund DEC Ende 0 bis 100 10 Rundung des Endes der Auslauframpe in der Rampenzeit Auslaufzeit dEC oder Auslaufzeit 2 dE2 Einstellbar von 0 bis 100 Rund DEC Start tA3 OH Der Parameter ist zug nglich wenn Rampentyp rPt vom Typ Kundensp CUS ist UI Frt F Schw Rampe 2 0 bis 599 Hz je nach 0 Hz Baugr e Schwellwert f r die Rampenumschaltung Umschaltung der 2 Rampe wenn F Schw Rampe 2 Frt ungleich 0 ist der Wert O deaktiviert die Funktion und die Motorfrequenz F Schw Rampe 2 Frt berschreitet Die Umschaltung der Rampe durch den Schwellwert kann gemeinsam mit der Umschaltung Umschalten der Rampe rPS wie folgt verwendet werden LI oder Bit Frequenz Rampe 0 lt Frt ACC dEC 0 gt Frt AC2 dE2 1 lt Frt AC2 dE2 1 gt Frt AC2 dE2 rPS Umschalt Rampe Nein nO Identisch mit Kanal Sollw1B Fr1b Seite 152 AC2 Hochlaufzeit 2 0 00 bis 6000 s 2 5 08 Zeit f r den Hochlau
139. Korr Lastverteilung 0 bis 599 Hz 0 Hz Nennkorrektur in Hz Siehe Korr Lastverteilung LbC Seite 109 FFM L Std rUn StP Modus L fter Standard Std VORSICHT GEFAHR EINER MATERIALBESCH DIGUNG Wenn Modus L fter FFM auf Nie Stp gesetzt ist wird der Umrichterl fter nicht aktiviert Die Lebensdauer der Elektronikbauteile kann sich verk rzen Stellen Sie sicher dass die Umgebungstemperatur einen Wert von 40 nicht bersteigt Die Nichtbeachtung dieser Anweisungen kann zu Materialsch den f hren Standard Std Der L fter wird abh ngig vom thermischen Zustand des Umrichters automatisch gestartet oder gestoppt immer rUn Der L fter ist gestartet Nie Stp Der L fter ist gestoppt 1 Entsprechend dem Nennstrom des Umrichters der in der Installationsanweisung oder auf dem Typenschild angegeben ist 2 Wenn kein Grafikterminal genutzt wird werden Werte ber 9 999 auf der vierstelligen Anzeige mit einem Punkt als Tausendertrennzeichen angezeigt z B 15 65 f r 15 650 Diese Parameter werden nur angezeigt wenn in einem anderen Men die entsprechende Funktion ausgew hlt wurde Wenn die Parameter auch aus dem Konfigurationsmen der entsprechenden Funktion heraus aufgerufen und ge ndert werden k nnen enthalten diese Men s zur einfacheren Programmierung auf den angegebenen Seiten eine genaue Beschreibung der Parameter Parameter die w hrend
140. Kundenspezifisches Abbild All Wert des Analogeingangs 1 ATA Zuordnung Al1 Funktionszuordnung Al Wenn keine Funktionen zugeordnet wurden wird Nein nO angezeigt Die folgenden Parameter werden auf dem Grafikterminal angezeigt wenn Sie die ENT Taste f r den Parameter dr cken nO Nein nO Nicht zugeordnet Fri Kanal Sollw1 Fri Sollwertquelle 1 Fr2 Kanal Sollw2 Fr2 Sollwertquelle 2 SA2 Sollw Summ E2 SA2 Sollwertsumme 2 PIF Istwert PID PIF Istwert PI Pl Steuerung tAA Begr Drehm tAA Drenmomentbegrenzung Aktivierung durch einen analogen Wert dA2 SubParam2 dA2 Subtraktion des Sollwerts 2 PIM Ref PIDman PIM Manuell eingestellter Frequenzsollwert des PI D Reglers Automatik Handbetrieb FPI Sollw PID FPI Frequenzsollwert des PI D Reglers vorgegebener Sollwert SA3 Sollw Summ E3 SA3 Sollwertsumme 3 Fr1b Kanal Sollw1B Fr1b Sollwertquelle 1B dA3 SubParam3 dA3 Subtraktion des Sollwerts 3 FLOC Forced lokal FLOC Sollwertquelle Forced lokal MA2 Ref Multi 2 MA2 Multiplikationsfaktor f r Sollwert 2 MA3 Ref Multi 3 MA3 Multiplikationsfaktor f r Sollwert 3 PES Gew Mess PES Externe Funktion zur Gewichtsmessung TA01 IA01 1401 Funktionsbl cke Analogeingang 01 TA 10 IA01 IA10 Funktionsbl cke Analogeingang 10 UIL1 min Wert Al1 V Minimaler Spannungswert 0 UIH1 max Wert Al1 V Ma
141. Logikeing nge entsprechend der Anzahl der Motoren oder der gew hlten Konfiguration 2 oder 3 In nachstehender Tabelle sind die m glichen Kombinationen aufgef hrt 218 Konfigurationsmodus ConF LI LI Anzahl Konfigurationen 2 Motoren oder Konfigurationen 3 Motoren oder Konfigurationen oder aktive Motoren 0 0 0 1 0 1 0 1 2 1 1 2 Schaltbild f r Modus Mehrere Motoren Konfiguration 1 Konfiguration O wenn die 2 gt 24 V Konfiguration Kontakte Konfiguration 2 ge ffnet sind Motormessung im Modus Mehrere Motoren Diese Motormessung kann folgenderma en ausgef hrt werden e Manuell ber einen Logikeingang bei Wechsel des Motors e Automatisch bei jeder 1 Aktivierung des Motors nach dem Einschalten des Umrichters wenn der Parameter autom Motormess AUt Seite 96 auf Ja YES gesetzt ist Thermische Zust nde des Motors im Modus Mehrere Motoren Der Umrichter sch tzt jeden der drei Motoren f r sich wobei jeder thermische Zustand alle Anhaltezeiten einschlie lich der Ausschaltung des Umrichters ber cksichtigt 219 Konfigurationsmodus ConF Informationsausgang der Konfiguration VORSICHT GEFAHR VON MOTORSCH DEN Der thermische Zustand der einzelnen Motoren wird beim Ausschalten nicht gespeichert F r den weiteren Schutz der Motoren ist Folgendes erforderlich Durchf hren einer Motormessung an allen Motoren bei
142. M 91p N3 LVOaSga181NV 1 LO O CH O SES LO LO Se N se fesa se E LO gt LO E 148 N39NN7131SNI31 WIS LLHVISTIANHOS 949 l 6yuoy oyen SID 9NNT13LSNI3SAY3M uon 9NNHIVMyY38N cu CARA LL83MTIOSZNINO384 CU Code SAL SAr SAt SCL SCSI SdC1 SdC2 SFC SFd SFFE SFr SFt SH2 SH4 SIr SLL SLP SLSS SMOt SnC SOP SP10 SP11 SP12 SP13 SP14 SP15 SP16 SP2 SP3 SP4 SP5 SP6 SP7 SP8 SP9 SPb SPF SPG SPGU 314 Verzeichnis der Parametercodes EINSTELLUNG DES KUNDEN La 39V343 NI W09 NOLLVAINNININOA N NI 19 LLNSN39VNVWN4Y31H331 N Re LOJ LO NIN 242 242 Y N 242 Y N 247 239 240 una 1A3 SNOLLWAI1ddV CH 172 se N O 00 pS LO O O e o E NI CN O pst N N N ps er N A Wa 349019 SNOLLANNS nO 9NNyY3NALS On 949 39NV9SNV NM N N 91p N3 LVOaSga181NV 1 GE N kas 44S N39NN7131SNI31 WIS LLHVISTIANHOS 949 l 6yuoy oyen SID 9NNT13LSNI3SAY3M UOIA 9NNHIVMyY38
143. Motor tHr Thermischer Zustand des Motors tHd Therm FU tHd Thermischer Zustand des Umrichters tg MS Drehm 4Q tqMS Vorzeichenbehaftetes Motordrehmoment UPat Drehzahl UPdt Zuordnung der Auf Ab Funktion durch Lix UPdH Ref HMI UPdH Zuordnung der Auf Ab Funktion durch Grafikterminal oder externes Bedienterminal LCC HMI LCC Quelle Grafikterminal oder externes Bedienterminal Mdb Modbus Mdb Integrierter Modbus CAn CANopen CAn Integriertes CANopen nEt Kom Karte nEt Quelle optionale Kommunikationskarte OFS Freq Mot OFS Vorzeichenbehaftete Motorfrequenz tHr2 Th Motor 2 tHr2 Thermischer Motorzustand 2 tHr3 Th Motor 3 tHr3 Thermischer Motorzustand 3 tqL Drehm Begr tqL Drehmomentbegrenzung UOP Spg Motor UOP Motorspannung PI RP PI Impulseingang AIU1 AI virtual 1 A1U1 Virtueller Analogeingang 1 mit dem Drehrad dO1 DO1 101 Analog Logikausgang DO AIU2 Al virtual 2 A1U2 Virtueller Analogeingang 2 ber den Kommunikationsbus OA01 OA01 OA01 Funktionsbl cke Analogausgang 01 OA10 OA10 OA10 Funktionsbl cke Analogausgang 10 IA Zuordnung Alx Nein nO Alle verf gbaren Funktionsbaustein Analogeing nge des Umrichters werden wie in obigem Beispiel zu IA01 1401 bis IA10 IA10 verarbeitet FbM FUNKTIONS BLOCKE Fortsetzung FAd MERKERWORTER ADL Container enthalten logische Modbus Adressen de
144. Motor diesem Strom standh lt ohne zu berhitzen Die Nichtbeachtung dieser Anweisungen kann zu Materialsch den f hren 2 H he der Gleichstromaufschaltung im Stillstand Dieser Parameter kann aufgerufen werden wenn Auto GS Bremsung AdC nicht auf Nein nO gesetzt ist tdC2 Zeit aut DC Brems2 0 bis 30 s Os VORSICHT GEFAHR VON MOTORSCH DEN e L ngere Gleichstrombremsungen k nnen zu einer berhitzung und zu Sch den am Motor f hren e Zum Schutz des Motors sind l ngere Gleichstrombremsvorg nge zu vermeiden Die Nichtbeachtung dieser Anweisungen kann zu Materialsch den f hren 2 Dauer der Aufschaltung im Stillstand Dieser Parameter kann aufgerufen werden wenn Auto GS Bremsung AdC auf Ja YES gesetzt ist AdC SdC2 Funktion YES Xx SdC1 tdC1 tdC1 tdC2 t 1 i Fahrbefehl i 5 Drehzahl 0 1 Der Parameter ist auch ber das Men EINSTELLUNGEN SEt zug nglich 2 Entsprechend dem Nennstrom des Umrichters der in der Installationsanweisung und auf dem Typenschild angegeben ist Diese Parameter werden nur angezeigt wenn in einem anderen Men die entsprechende Funktion ausgew hlt wurde Wenn die Parameter auch aus dem Konfigurationsmen der entsprechenden Funktion heraus aufgerufen und ge ndert werden k nnen enthalten diese Men s zur einfacheren Programmierung auf den angegebenen Seite
145. Motorschutz mit PTC F hlern 232 ab Verwaltung von Unterspannungen 241 db Verlust 4 20 mA 242 db db db Unkontrollierte Ausgangsabschaltung Motorphasenausfall 238 Automatischer Wiederanlauf 234 db Messung der Motordrehzahl ber den Impulseingang Pulse 246 Input Erkennung einer Lastvariation 248 Erkennung einer Unterlast 251 Erkennung einer berlast 253 Integrierte Sicherheitsfunktionen siehe spezielles db a3 sde Dokument 22 berblick Grundlegende Funktionen Bel ftung der Umrichter Der L fter startet automatisch wenn der thermische Zustand des Umrichters 70 des Maximalwerts erreicht und Modus L fter FFM auf Standard Std gesetzt ist Der L fter ist auch abschaltbar 23 berblick Optionales Grafikterminal Beschreibung des Grafikterminals Das Grafikterminal arbeitet mit FLASH V1 11E26 oder h her und zeigt im Vergleich zum integrierten Bedienterminal detailliertere Informationen an 1 Grafikanzeige 2 Funktionstasten F1 F2 F3 F4 siehe Seite 142 7 Taste ESC Verwerfen eines Werts Parameters oder Men s 3 Taste a und R ckkehr zur vorherigen STOP RESET Auswahl 4 Taste RUN 6 Taste zur Umschaltung der Drehrichtung des Motors 5 Drehrad Jog Dr cken ENT Speichern des aktuellen Werts Aufrufen des gew hlten Men s oder Parameters e Drehen Erh hen oder Reduzieren eines Werts Wec
146. N cu CARA LL83MTIOSZNINO3H4 CU Code SPM Srb SrP SSIS SSb Std StM StOS StP Str Strt Stt StUn SUL tAl tA2 tA3 tA4 tAA tAC tAC2 tAr tbE tbO tbr tbS tCC tCt tdC tdC1 tdC2 tdI tdn tdS tEC1 tFO tFr tHA 315 Verzeichnis der Parametercodes EINSTELLUNG DES KUNDEN La 39V4431NI W09 NOLLVAINNININOA 19 LLNSN39VNVWN4Y31H331 248 CH N 247 237 240 237 240 237 240 Y N T NI N NI una 1A3 SNOLLWAI1ddV NI a se CN NI a ba a o Sl o gt N N 227 N N ee a Waa 349019 SNOILANN 1O 9NNy3NALS On 949 39NV9SNV NM D1p N3 LVOaSga181NV 1 148 N39NN7131SNI31 WIS LLHVISTIAINHOS 949 l 6yuoy oyen SID 9NNT13LSNI3SAY3M uon 9NNHIVMyI238N cu AAA LL83MTIOSZNINO3H4 CU Code tHd tHr tHt tLA tLC tLd tLIG tLIM tLS tnL tOL tos tP11 tP12 tP13 tP14 tP21 tP22 tP23 tP24 tP31 tP32 tP33 tP34 tqb tqS trA trC trH trL tSM tSY ttd ttd2 ttd3 ttH ttL ttO
147. NGANG CONF Logikeingangsfunktionen LIA Zuordnung LI Schreibgesch tzte Parameter nicht konfigurierbar Es werden alle zum Logikeingang zugeordneten Funktionen angezeigt um zu pr fen ob mehrere Zuweisungen vorhanden sind Wenn keine Funktionen zugeordnet wurden wird Nein nO angezeigt Verwenden Sie das Drehrad um durch die Funktionen zu bl ttern Auf dem Grafikterminal wird die Verz gerung angezeigt Einsch Verz LI1 L1d M gliche Werte entsprechen denen des Konfigurationsmen s Seite 114 L2A Zuordnung L bis Alle am Umrichter verf gbaren Logikeing nge werden wie im oben genannten Beispiel f r LI1 verarbeitet L6A LAIA LA2A LIS1 Status Logikeing nge LI1 bis LI6 Kann verwendet werden um den Zustand der Logikeing nge LI bis LI6 anzuzeigen Segment Anzeige hoch 1 niedrig 0 ae ee oem l l l l l 11111 Zustand 0 s oa Ze LU LI2 LIS LI4 LI5 L Obiges Beispiel LI und LI6 sind auf 1 gesetzt LI2 und LI5 sind auf O gesetzt LIS2 Zustand LA1 LA2 und STO Kann verwendet werden um den Zustand von LA1 LA2 und STO Safe Torque Off anzuzeigen Segment Anzeige hoch 1 niedrig 0 Zustand 1 r 7 r e po pol zustan e 1 DW Obiges Beispiel LA1 und LA2 sind auf O gesetzt STO Safe Torque Off ist auf 1 gesetzt Uberwachungsmodus MOn Code Name Beschreibung Einheit AIA STATUS ANALOG EING Analogeingangsfunktionen ATIC An V
148. NV NM o o D O ES D SE SCH N 00 91p N3 LVOaSga181NV 1 sI 3 N SS N 448 N39NN7131SNI31 WIS LYvLS1IINH S 949 l 6yuoy oyen SID 9NNT13LSNI3SAY3M uonN 9NNHIVMyI38N cu CARA LL83MTIOSZNINO384 CU Code AOIt AOH1 AOL1 APH ASH1 ASL1 ASt Atr AUt AU1A AU2A bCI bdCO bEd bEn bEt bFr bIP bIr bLC bMp bnS bnU bOA bOO brA brH0 brH1 brH2 brr brt btPI bt UA btUC bUEr CCFG CCS Cdl Cd2 302 EINSTELLUNG DES KUNDEN La 39V343 NI 2175 275 W09 NOLLVAINNININOA 114 LLNSN39VNVWN4Y31H331 243 244 x N una 1A3 SNOLLWAI1ddV e o pz Oo LO CH pa wa 349019 SNOLLANNS 1O 9NNyY3NALS SC On 949 39NV9SNV NM D1p N3 LVOaSga181NV 1 LO pl 148 N39NN7131SNI31 WIS LLHVISTIANHOS 949 Biuoy oyen SID 9NNT13LSNI3SAY3M CUOTA 9NNHIVMyY38N cu CARA LL83MTIOSZNINO384 CU Verzeichnis der Parametercodes Code CFG CFPS CHA1 CHA2 CHCF CHM CL2 CLI CLL CLO CLS CMdC CnFl1 C
149. Nein F2 F3 F4 Bei der 3 Draht Steuerung ist die Belegung der Eing nge LI1 bis LI6 versetzt 1 F r einen Start mit integriertem Modbus muss zun chst Adresse Modbus Add Seite 257 konfiguriert werden Hinweis Diese Belegungen werden bei jeder nderung der Makrokonfiguration neu initialisiert 71 Konfigurationsmodus ConF Andere Konfigurationen und Einstellungen Zus tzlich zur E A Belegung sind weitere Parameter zugeordnet jedoch nur in der Makrokonfiguration Hubwerk Hubwerk s Bewegungsrart bSt Hubwerk UEr Seite 179 e R ckm Bremse CH Nein nO Seite 179 Startimpuls Bremse bIP Ja YES Seite 179 I Bremsanzug aufw Ibr Nennstrom Motor nCr Seite 179 Zeit Bremsanzug brt 0 5 s Seite 179 Freq Bremsanzug bIr Auto AUtO Seite 180 Freq Bremsabfall bEn Auto AUtO Seite 180 Zeit Bremsabfall bEt 0 5 s Seite 180 Bremse Drehr Umk bEd Nein nO Seite 180 Sprg Freq n Invert JdC Auto AUtO Seite 181 Zeit Wiederanlauf ttr O s Seite 181 Zeit Rampe Strom brr 0 s Seite 183 Kleine Frequenz LSP Vom Umrichter berechneter Motornennschlupf Seite 75 Verlust Motorphase OPL Ja YES Seite 238 Dieser Parameter kann nicht mehr ge ndert werden Einf im Lauf FLr Nein nO Seite 235 Dieser Parameter kann nicht mehr ge ndert werden
150. Nicht zugeordnet kein Fehler FLt Status der Umrichterfehlererkennung Relais ist normalerweise aktiviert und wird bei einem Fehler deaktiviert in Betrieb rUn Umrichter ist in Betrieb Freg err FtA Frequenz Schwellwert erreicht F Schwellw Mot Ftd Seite 89 HSP err FLA Gro e Frequenz erreicht Schw I err CtA Strom Schwellwert erreicht Strom Schwellwert Ctd Seite 89 FRH err SrA Frequenzsollwert erreicht Th Mot err tSA Thermischer Motorzustand 1 erreicht Al Fehler PID PEE Alarm Fehler PID Al Istwert PID PFA Alarm Istwert PID Freg 2 err F2A Frequenz Schwellwert 2 erreicht Schwellwert Freq 2 F2d Seite 89 Th FU err tAd Thermischer Zustand des Umrichters erreicht Al Unterl ULA Unterlast Alarm Al berlast OLA berlast Alarm Al Seilspg rSdA Schlaffseil siehe Parameter Konfig Schlaffseil rSd Seite 190 Al hohes M ttHA Motordrehmoment bersteigt oberen Schwellwert Schw Drehm hoch ttH Seite 89 Al Low M ttLA Motordrehmoment unterschreitet unteren Schwellwert Schw Drehm Low ttL Seite 89 Rechtslauf MErd Motor dreht nach rechts Linkslauf MrrS Motor dreht nach links Th Mot2 err tS2 Thermischer Schwellwert Motor 2 TTD2 erreicht Th Mot3 err tS3 Thermischer Schwellwert Motor 3 TTD3 erreicht M negativ AtS Negatives Drehmoment Bremsen Konfig 0 CnF0 Konfiguration O aktiv Konfig 1
151. OA fer a fer N O N 19 LLNSN39VNVWN4Y31H331 247 247 247 247 LO N 247 una 1A3 SNOLLWAI1ddV CO ps 174 174 ee al wa 349019 SNOLLANNS sp SC CH CH nO 9NNy3NALS N SE N E N Bied O pe CH pit On 949 39NV9SNV NM DAp N3 LVOaSga18 1NV 1 LO LO E O p O CH O ps N E LO kas 44S N39NN7131SNI31 WIS LLHVISTIAINHOS 949 l 6yuoy oyen SID 9NNT13LSNI3SAY3M uon O9NNHIVMyI38N cu CARA LL83MTIOSZNINO3H4 CU Code Fi F2 F2d F3 F4 F5 FAb FAd1 FAd2 FAd3 FAd4 FbCd FbdF FbFt FbrM FbSN FbSt FCS1 Fdt FFH FFM FFt FLI FLO FLOC FLOt FLr FLU Fn1 Fn2 Fn3 Fn4 FPI FqA FqC Fab FqL Fos Fat Fri Frib Fr2 305 Verzeichnis der Parametercodes EINSTELLUNG DES KUNDEN DD 39V4431NI CO N ba N bai N W09 NOLLVAINNININOA 19 LLNSN39VNVWN4Y31H331 CO N 252 Y N Y N una 1A3 SNOLLWAI1ddV O E o SC 229 o Ni 229 229 O Se LO er Ee O ee wa 349019 SNOILLANNS
152. PF2 Verlust Motorphase 3 OSF berspannung Netz OSF berversorgung Fehler OtFL Temp PTC OtFL Motor berhitzung erkannt von PTCL Standardprodukt PHF Netzphasen PHF Verlust Netzeingang Phase 1 PtFL Fehler LI6 PTC PtFL PTCL Fehler OC oder SC SAFF Fit Safety SAFF Ausl sen der Sicherheitsfunktion SCHT CC Motor SCF1 Kurzschlu Motor harte Erkennung SCF3 Erdschluss SCF3 Direkter Erdschluss Hardware Erkennung SCFA CC IGBT SCF4 IGBT Kurzschluss Hardwareerkennung SCES5 Kurzschluss Motor SCF5 Lastkurzschluss bei Igon Ladesequenz Hardware Erkennung SLFI Kom Modb SLF1 Unterbrechung der lokalen seriellen Modbus Kommunikation SLF2 Kom PS SLF2 Unterbrechung der PC Software Kommunikation SLF3 Kom HMI SLF3 Unterbrechung der Kommunikation des externen Bedienterminals SOF berdrehz SOF berdrehzahl SPF Verl Encod SPF Fehlendes Encoder R ckf hrungssignal SrE Time out M SrF Timeout bei der Drehzahlregulierung SSF Limt Strom Drehm SSF Fehler bei der Drehzahlstrombegrenzung tJF bertemp IGBT tJF bertemperatur IGBT tnF Motormess tnF Fehler bei der Motormessung ULF Prozess Unterl Flt ULF Drehzahl Unterlast USF Unterspg USF Unterspannung HS1 Status Umrichter HMI Status der Fehleraufzeichnung 1 tUn Motormess tUn Motormessung dCb DC Brems dCb Gleichstrombremsung rdY Umr Bere
153. PID Sollwert sind nur zug nglich wenn Profil CHCF auf gemeinsam SIM oder Getrennt SEP gesetzt ist e Die Funktion T K Ft Befehl ber das Bedienterminal ist ungeachtet von der Einstellung in Profil CHCF zug nglich Code Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung Fn1 Zuord Taste F1 Nein nO nO Nein nO Nicht zugeordnet FJOG Jog FJOG Schrittbetrieb JOG FPS1 Vorwahl v2 FPS1 Durch Tastendruck wird der Umrichter mit der zweiten Vorwahlfrequenz 2 Vorwahlfrequenz SP2 Seite 84 gesteuert Um anzuhalten muss STOP gedr ckt werden FPS2 Vorwahl v3 FPS2 Durch Tastendruck wird der Umrichter mit der dritten Vorwahlfrequenz 3 Vorwahlfrequenz SP3 Seite 84 gesteuert Um anzuhalten muss STOP gedr ckt werden FPr1 Ref PID2 FPr1 Legt einen PID Sollwert fest der gleich dem zweiten vorgew hlten PID Sollwert 2 vorgew PID Sollw rP2 Seite 86 ist Ein Fahrbefehl wird nicht gesendet Nur ausf hrbar wenn Kanal Sollw1 Fr1 auf HMI LCC gesetzt ist Nicht kompatibel mit der Funktion T K Ft FPr2 Ref PID3 FPr2 Legt einen PID Sollwert fest der gleich dem dritten vorgew hlten PID Sollwert 3 vorgew PID Sollw rP3 Seite 87 ist Ein Fahrbefehl wird nicht gesendet Nur ausf hrbar wenn Kanal Sollw1 Fr1 auf HMI LCC gesetzt ist Nicht kompatibel mit der Funktion T K Ft FuSP Drehzahl FUSP Drehzahl nur ausf hrbar wenn Kanal Sollw2 Fr2 au
154. Parameter auf Hinweis Die gesch tzten Parameter sind nicht mehr zug nglich und werden daher f r die gew hlten Kan le nicht angezeigt 273 Interface ItF Code Name Beschreibung Werkseinstellung pAC ZUGANG PARAMETER prO SCHUTZ pCd SCHUTZ KANAL COn HMI COn Grafikterminal oder Bedienterminal P S PC Tool P S PC Software Mdb Modbus Mdb Integrierter Modbus CAn CANopen CAn Integriertes CANopen nEt Kom Karte nEt Kommunikationskarte falls vornanden ACt aktive Para ACt ALL Alle ALL UIS ANZEIGEN PUIS PARAMETER aktive Para ACt Parameteranzeige nur aktive Parameter oder alle Parameter Parameter die w hrend des Betriebs oder bei gestopptem Motor ge ndert werden k nnen Interface ItF Parameter Terminal Term 0 0 Hz PARAMETER TERMINAL Kontrast Zeit vor Standby Code Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung CnL PARAMETER TERMINAL CrSt Kontrast 0 bis 100 50 Kontrasteinstellung des Tastenfelds CSbY Zeit vor Standby Nein nO to 10 min 5 Min OH Einstellung der Zeitverz gerung f r das Standby des Tastenfelds nO Nein nO Nein Parameter die w hrend des Betriebs oder bei gestopptem Motor ge ndert werden k nnen 275 Interface ItF 276 Laden Speichern als trA Laden Speich
155. Parameter ist zug nglich wenn Normalhalt Stt auf Schnellhalt FSt oder StopRampe rMP gesetzt ist und wenn 1 Zuord Bremsanst bLC oder Auto GS Bremsung AdC konfiguriert sind nSt Freier Auslauf Nein nO Der Halt wird aktiviert wenn der Eingang oder das Bit auf 0 wechseln Wechselt der Eingang zur ck in den Zustand 1 und ist der Fahrbefehl noch aktiv dann l uft der Motor nur wieder an wenn 2 3 Drahtst tCC Seite 73 2Draht Stg 2C und Typ 2 Drahtst tCt Niveau LEL oder Prio Rechts PFO Andernfalls ist ein neuer Fahrbefehl erforderlich nO Nein nO Nicht zugeordnet LI L11 L11 Logikeingang LI1 Siehe die Zuordnungsbedingungen auf Seite 138 FSt Zuord Schnellhalt Nein nO Der Halt wird aktiviert wenn der Eingang auf 0 oder das Bit auf 1 wechselt Zustand 0 des Bits in Profil 1 0 IO Wechselt der Eingang zur ck in Zustand 1 und ist der Fahrbefehl noch aktiv dann l uft der Motor nur wieder an wenn 2 3 Drahtst tCC Seite 73 2Draht Stg 2C und Typ 2 Drahtst tCt Niveau LEL oder Prio Rechts PFO Andernfalls ist ein neuer Fahrbefehl erforderlich Hinweis Diese Funktion kann nicht in Kombination mit bestimmten anderen Funktionen eingesetzt werden Befolgen Sie die Anweisungen auf Seite 148 nO Nein nO Nicht zugeordnet LI1 L11 L11 Logikeingang LD Siehe die Zuordnungsbedingungen auf Seite 138
156. Resonanzen erzeugen w rde Bei Einstellung auf den Wert 0 ist die Funktion inaktiv JF2 Ausblendfr 2 0 bis 599 Hz 0 Hz OH 2 Frequenzausblendung Dieser Parameter verhindert einen Betrieb innerhalb eines einstellbaren Bereichs um die geregelte Frequenz herum Mit dieser Funktion kann eine kritische Drehzahl vermieden werden die Resonanzen erzeugen w rde Bei Einstellung auf den Wert 0 ist die Funktion inaktiv JF3 3 Ausblend Freq 0 bis 599 Hz 0 Hz OH 3 Frequenzausblendung Dieser Parameter verhindert einen Betrieb innerhalb eines einstellbaren Bereichs um die geregelte Frequenz herum Mit dieser Funktion kann eine kritische Drehzahl vermieden werden die Resonanzen erzeugen w rde Bei Einstellung auf den Wert 0 ist die Funktion inaktiv JFH Hyst Ausblend Freq 0 1 bis 10 Hz 1 Hz amp Dieser Parameter ist sichtbar wenn mindestens eine Ausblendfrequenz Ausblendfrequenz JPF Ausblendfrequenz 2 JF2 oder Ausblendfrequenz 3 JF3 ungleich 0 ist OH Bereich f r die Frequenzausblendung von JPF JFH bis JPF JFH beispielsweise Diese Einstellung gilt f r alle drei Frequenzen JPF JF2 JF3 1 Dieser Parameter ist auch ber das Men EINSTELLUNGEN SEt zug nglich Diese Parameter werden nur angezeigt wenn in einem anderen Men die entsprechende Funktion ausgew hlt wurde Wenn die Parameter auch aus dem Konfigurationsmen der entsprechenden Funktion heraus aufgerufen
157. SCH DEN Installieren Sie den Umrichter bzw Zubeh rteile nicht und nehmen Sie sie nicht in Betrieb wenn sie besch digt sind Eine Nichtbeachtung dieser Anweisungen kann schwerwiegende K rperverletzungen und sogar den Tod oder eine Besch digung des Materials zur Folge haben ber dieses Buch A WARNUNG STEUERUNGSAUSFALL Bei der Entwicklung eines Steuerungsplans m ssen M gliche Fehlerzust nde der Steuerpfade ber cksichtigt und f r bestimmte kritische Steuerfunktionen Mittel bereitgestellt werden durch die nach dem Ausfall eines Pfads ein sicherer Zustand erreicht werden kann Beispiele f r kritische Steuerungsfunktionen Nothalt und Halt bei zu langem Nachlaufweg e F r kritische Steuerfunktionen m ssen separate oder redundante Steuerpfade bereitgestellt werden e Systemsteuerpfade k nnen Kommunikationsverbindungen enthalten Dabei m ssen die Auswirkungen unvorhergesehener bertragungsverz gerungen oder Verbindungsst rungen ber cksichtigt werden Mm Eine Nichtbeachtung dieser Anweisungen kann schwerwiegende K rperverletzungen und sogar den Tod oder eine Besch digung des Materials zur Folge haben 1 Weitere Informationen finden Sie in der neuesten Ausgabe der Richtlinien NEMA ICS 1 1 Safety Guidelines for the Application Installation and Maintenance of Solid State Control sowie in der neuesten Ausgabe der Richtlinien NEMA ICS 7 1 Safety Standards for Construction and G
158. SCHEN SCHLAGS ODER LICHTBOGENS UND EXPLOSIONSGEFAHR Wenn Auto GS Bremsung AdC auf permanent Ct gesetzt ist erfolgt die Gleichstrombremsung auch dann wenn kein Fahrbefehl ausgegeben wurde Vergewissern Sie sich dass dieser Vorgang in keiner Weise eine Gefahr f r Personal oder Anlagen darstellt Die Nichteinhaltung dieser Anweisungen f hrt zu Tod oder lebensgef hrlichen Verletzungen A WARNUNG KEIN HALTEMOMENT Die Gleichstrombremsung liefert bei Nulldrehzahl kein Haltemoment e Die Gleichstrombremsung ist nicht m glich wenn ein Leistungsverlust vorliegt oder der Umrichter einen Fehler erkennt e Um das erforderliche Haltemoment zu erzielen ist ggf eine separate Bremse erforderlich Eine Nichtbeachtung dieser Anweisungen kann schwerwiegende K rperverletzungen und sogar den Tod oder eine Besch digung des Materials zur Folge haben Automatische Gleichstromaufschaltung im Stillstand am Ende der Rampe Hinweis Diese Funktion blockiert die Funktion Magnet Mot FLU Seite 83 Wenn Magnet Mot FLU auf Permanent FCt gesetzt ist muss Auto GS Bremsung AdC auf Nein nO gesetzt sein Hinweis Auto GS Bremsung AdC ist auf Nein nO gesetzt wenn Typ Motorsteuerung Ctt Seite 92 auf Sync Motor SYn gesetzt ist Auto GS Bremsung AdC wird auf Nein nO forciert wenn Zuord Bremsanst bLC Seite 179 nicht auf Nein nO gesetzt ist Dieser Parameter bewirkt den Aufbau de
159. SEBENE 4 LADEN SPEICHERN ALS 3 2 SPRACHE 5 ZUGRIFFSCODE 3 3 AUSWAHL ANZEIGETYP Code Quick 3 4 ANZEIGE KONFIG BENUTZER PARAMETER Code lt lt gt gt Quick e BENUTZER PARAMETER Anpassen von 1 bis 15 Parametern e BENUTZERMEN Erstellen eines benutzerdefinierten Men s e ZUGANG PARAMETER Anpassen der Anzeige und der Schutzmechanismen der Men s und der Parameter e PARAMETER TERMINAL Einstellung des Kontrastes und des Standby Modus der Grafikanzeige im Terminal nicht im Umrichter gespeicherte Parameter Auswahl des beim Starten angezeigten Men s Code dCF Name Beschreibung 3 4 ANZEIGE KONFIG 269 Interface ItF Benutzer Parameter Wenn Anz Stand Param auf Ja gesetzt ist wird die Standardanzeige wiederhergestellt die Anpassungen bleiben jedoch gespeichert RDY Term 0 0Hz 0 0A AUSGEW PARAMETER UNDENSP AUSWAHL BENUTZER PARAMETER Anz Stand Nol ENT Param AUSGEW PARAMETER ENUTZERMEN ER TENAME j KONFIG 2 H SERIENNUMMER Standard Verwendung der Einheit der Werkseinstellung Kundenspez BenutzerdefinierteEinheit MA etc Auswahl aus einer Bildlaufliste SERVICE MITTEILUNG H KONFIG 0 re KONFIG 1 ALLE PARAMETER SCHNELLSTART EINSTELLUNGEN AUSGEW PARAMETER ANTRIEBSDATEN ___EINSTELLUNGEN EIN AUSG NGE CFG Aufl sung Rampe l STEUERUNG Hochlaufzeit Auswahl von 1 bis 15 frei Auslaufzeit defi
160. Scan Out3 Adresse des 3 Ausgangswortes nCA4 Adr Scan Out4 Adresse des 4 Ausgangswortes nCA5 Adr Scan Out5 Adresse des 5 Ausgangswortes nCA6 Adr Scan Out6 Adresse des 6 Ausgangswortes nCA7 Adr Scan Out7 Adresse des 7 Ausgangswortes nCAS COM Mdl Adr Scan Out8 Adresse des 8 Ausgangswortes KOMMUNIKATION Fortsetzung MODBUS NETZWERK Add OFF Adresse Modbus OFF OFF bis 247 OFF OFF OFF OFF 1 bis 247 AMOC OFF Komm Karten OFF OFF bis 247 OFF OFF OFF OFF 1 bis 247 tbr Baud Rate Modbus 4 8 9 6 19 2 38 4 Kbit s auf dem integrierten Bedienterminal 4800 9600 19200 oder 38400 Baud auf dem Grafikterminal 19 2 Kbps 19 2 tFO Format Modbus 801 8E1 8n1 8n2 8 E 1 8E1 ttO Time Out 0 1 bis 30 s 10 0 s 0 1 bis 30 s COM1 roto r0t1 rito riti Status Modus Kom r0t0 r0t0 r0t1 r0t1 r1t0 r1t0 r1t1 r1t Modbus kein Empfang keine bertragung Kommunikation inaktiv Modbus kein Empfang bertragung Modbus Empfang keine bertragung Modbus Empfang und bertragung Diese Parameter werden nur angezeigt wenn in einem anderen Men die entsprechende Funktion ausgew hlt wurde Wenn die Parameter auch aus dem Konfigurationsmen der entsprechenden Funktion h
161. Synchronisierung Ladung DC dCO Steuerung Vorladesch tz DC Bus OL01 OL01 Funktionsbl cke Logikausgang 01 OL10 OL10 Funktionsbl cke Logikausgang 10 LO1d Einsch Verz LO1 0 bis 60 000 ms 1 O ms F r die Zuordnungen kein Fehler FLt Bremsanst bLC Mot Sch tz OCC und Netzsch tz LLC kann die Verz gerung nicht festgelegt werden und bleibt daher 0 Der Zustandswechsel erfolgt nach Ablauf der festgelegten Zeit wenn die Information wahr wird LO1S POS nEG LO1 aktiv bei 1 POS Konfiguration der Betriebslogik 1 POS Zustand 1 wenn die Information wahr ist 0 nEG Zustand 0 wenn die Information wahr ist Die Konfiguration 1 POS kann f r die Zuordnungen kein Fehler FLt Bremsanst bLC und Netzsch tz LLC nicht ge ndert werden 124 Konfigurationsmodus ConF Code Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung LO1H Aussch Verz LO1 0 bis 9 999 ms 0 F r die Zuordnungen kein Fehler FLt Bremsanst bLC und Netzsch tz LLC kann die Ausschaltverz gerung nicht festgelegt werden und bleibt daher 0 Der Zustandswechsel erfolgt nach Ablauf der festgelegten Zeit wenn die Information falsch wird 1 0 bis 9 999 ms dann 10 00 bis 60 00 s auf dem integrierten Anzeigeterminal 125 Konfigurationsmodus ConF Verwendung des Analogausgangs AO1 als Logikausgang Der Analogaus
162. YES Funktion aktiv automatische Adaption der Auslauframpe 157 Atr Aut Wiederanlauf Nein nO Funktion inaktiv 234 Stt Normalhalt Stoprampe rMP Ein Rampe 158 CFG Makro Konfig Start Stopp StS 70 Hinweis Wenn Sie mit m glichst wenig Umrichtervoreinstellungen arbeiten m chten w hlen Sie die Makrokonfiguration Makro Konfig CFG Start Stopp StS gefolgt von Werks einstellung FCS Konfig CFG InI F r weitere Informationen siehe Seite 70 Pr fen Sie ob die oben genannten Werte mit der Applikation kompatibel sind berblick Applikationsfunktionen Die Tabellen auf den folgenden Seiten zeigen als Auswahlhilfe die Funktionszuordnungen f r verschiedene Anwendungen an Die in diesen Tabellen aufgef hrten Anwendungen beziehen sich insbesondere auf die folgenden Maschinen e Hubwerke Kr ne Laufkr ne Portalkr ne senkrechtes Heben bersetzung Drehen Hebeplattformen Transport Palettierer Entpalettierer F rderb nder Rollentische e Verpackung Kartonverpackungsmaschinen Etikettiermaschinen e Textil Webst hle Kardenkreuze Waschmaschinen Spinnmaschinen Streckwerke e Holzbearbeitung Drehmaschinen S gen Fr sbearbeitung e Prozessverarbeitung Die aufgef hrten Zuordnungen sind weder obligatorisch noch vollst ndig da jede Maschine spezifische Eigenschaften aufweist Einige Funktionen sind speziell auf eine bestimmte Anwendung abgestimmt In diesem Fall wird auf den
163. Zeit Wenn Betriebsd bei LSP tLS ungleich 0 ist wird der Parameter Normalhalt Stt Seite 158 auf StopRampe rMP forciert nur wenn Anhalten ber Rampe konfiguriert werden kann rSL Wert Restart PID 0 0 bis 100 0 0 A GEFAHR Y 2 UNBEABSICHTIGTER BETRIEB VON GER TEN Vergewissern Sie sich dass ein unerwarteter Wiederanlauf keine Gefahr darstellt Die Nichteinhaltung dieser Anweisungen f hrt zu Tod oder lebensgef hrlichen Verletzungen Wenn die Funktionen PID und Betriebsdauer bei kleiner Frequenz Betriebsd bei LSP tLS gleichzeitig konfiguriert werden besteht die M glichkeit dass der PID Regler eine Frequenz einzustellen versucht die kleiner als Kleine Frequenz LSP ist Hierdurch ergibt sich ein nicht zufriedenstellender Betrieb d h Anlauf Drehung bei kleiner Frequenz LSP Stillstand usw Mit dem Parameter Wert Restart PID rSL Schwellwert der Abweichung bei Wiederanlauf kann ein minimaler Schwellwert der PID Abweichung f r den Wiederanlauf nach einem Stillstand bei l ngerem Betrieb mit kleiner Frequenz Kleine Frequenz LSP eingestellt werden Wert Restart PID rSL ist ein Prozentwert der PID Abweichung der Wert ist abh ngig von den Parametern Istwert PID min PIF1 und Istwert PID max PIF2 siehe Istwert PID min PIF1 Seite 196 Die Funktion ist inaktiv wenn Betriebsd bei LSP tLS 0 oder wenn Wert Restart PID rSL 0 1 Der Parameter
164. aktivierung der Sperre mit dem gleichen Code nach der Freigabe des Zugriffs stellen Sie die Einstellung Ein On mithilfe des Drehrads wieder her und dr cken Sie dann die ENT Taste Ein On bleibt eingeblendet und zeigt an dass der Zugriff gesperrt ist Um den Zugriff durch einen neuen Code nach der Freigabe zu sperren geben Sie den neuen Code ein erh hen Sie die Displayanzeige mithilfe des Drehrads und dr cken Sie dann die ENT Taste Ein On wird auf dem Bildschirm angezeigt und weist darauf hin dass der Zugriff gesperrt ist Zum L schen der Sperre nach der Freigabe des Zugriffs stellen Sie die Einstellung Aus OFF mithilfe des Drehrads und durch Dr cken der ENT Taste wieder her Aus OFF wird weiter angezeigt Der Zugriff ist freigegeben und bleibt auch beim n chsten Neustart frei COd2 OFF 8888 Zugriffscode PIN 2 Zugriffscode 2 Wird angezeigt wenn 3 1 ZUGRIFFSEBENE LAC auf Experte Epr gesetzt ist Der Wert Aus OFF gibt an dass kein Passwort f r Freigegeben ULC festgelegt wurde Der Wert Ein On gibt an dass die Umrichterkonfiguration gesch tzt ist und zur Freigabe ein Zugriffscode eingegeben werden muss Sobald der richtige Code eingegeben wurde bleibt er auf der Anzeige und der Umrichter ist bis zum Ausschalten der Netzspannung freigegeben Zugriffscode PIN 2 ist ein Freigabecode der nur dem Produktsupport von BLEMO bekannt ist ULr ULr0 ULr1 Upload Rechte
165. al Fehlerreset rSF R cksetzen der Fehler Motormess tUL Motormessung Sollwert Sp SPM Sollwertspeicherung Mot Magn FLI Motormagnetisierung Auto Hand PAU PI D automatisch manuell PID Reset I Anteil PIS Integraler Nebenschluss PI D Zuord 2 PID Sollw Pr2 2 PI D Vorwahlsollwerte Zuord 4 PID Sollw Pr4 4 PI D Vorwahlsollwerte Begr Drehm tLA Permanente Begrenzung des Drehmoments Ext Fehler EtF Externer Fehler R ckm Mot Sch tz rCA R ckmeldung des nachgeschalteten Sch tzes 2 Konfig CnF1 Konfigurationsumschaltung 1 3 Konfig CnF2 Konfigurationsumschaltung 2 2 Param S tze CHA1 Parameterumschaltung 1 3 Param S tze CHA2 Parameterumschaltung 2 M Begr Al tLC Drehmomentbegrenzung Aktivierung Analogeingang durch einen Logikeingang Umsch Befehlk CCS Befehlskanal Umschaltung Unterdr Fhl InH Fehlerunterdr ckung 16 Vorwahlfreq PS16 16 Vorwahlfrequenzen 2 Strombegr LC2 Strombegrenzungsumschaltung Pos Vorw Stop LAF Grenze erreicht bei Rechtslauf PosRWStop LAr Grenze erreicht bei Linkslauf Umsch Sollw 1B rCb Sollwertkanalumschaltung 1 nach 1B Trav Ctl trC Traverse Control R ckm Bremse bCI R ckmeldung Bremse Logikeingang Pos Vorw Stop SAF Stoppschalter Rechtslauf PosRWStop SAr Stoppschalter Linkslauf Pos LSP FW dAF Verlangsamung erreicht bei Rechtslauf Pos LSP RW dAr Verl
166. alSollw 1 RUN STOP FWD REV Grafikterminal Profil Umsch Sollw Kanal F E l CMD Rechtslauf Linkslauf STOP Grafikterminal W Se Vorrang STOP Kanal Sollw2 Legende Parameter d Das schwarze Quadrat kennzeichnet die werkseitige Zuordnung E 134 Konfigurationsmodus ConF Befehlskanal f r die Konfiguration Getrennt SEP Sollwert und Befehl getrennt Die Parameter FLO und FLOC gelten f r Sollwert und Befehl Beispiel Bei einem Sollwert im Modus Forced lokal ber AI1 Analogeingang an den Klemmen erfolgt der Befehl im erzwungenen lokalen Modus ber LI Logikeingang an den Klemmen Die Befehlskan le Cd1 und Cd2 sind unabh ngig von den Sollwertkan len Fri Fr1b und Fr2 Konfig Kanal 1 RUN STOP FWD REV Grafikterminal Ll Profil gt Umsch Befehlk Forced lokal nO H d Rechtslauf CMD Linkslauf STOP Grafikterminal la STOP Vorrang STOP Konfig Kanal 2 Legende Parameter Das schwarze Quadrat kennzeichnet die werkseitige Zuordnung mit der Ausnahme von Profil Cd1 Cd2 e Klemmen Grafikterminal integrierter Modbus integriertes CANopen Kommunikationskarte 135 Konfigurationsmodus ConF Befehlskanal f r
167. als LI 3 Konfiguration CnF2 auf 1 setzen und LI 2 Konfiguration CnF1 auf 1 belassen Konfiguration 2 in eine Datei des Grafikterminals herunterladen Beispiel Datei 3 des Grafikterminals 0 NO Om P Go bh Grafikdisplay mit Umrichter B verbinden 9 LI 2 Konfiguration CnF1 und LI 3 Konfiguration CnF2 auf O setzen 10 Umrichter B auf Werkseinstellung setzen 11 Konfigurationsdatei O in den Umrichter laden in diesem Beispiel Datei 1 des Grafikterminals 12 LI 2 Konfiguration CnF1 auf 1 setzen und LI 3 Konfiguration CnF2 auf O belassen 13 Konfigurationsdatei 1 in den Umrichter laden in diesem Beispiel Datei 2 des Grafikterminals 14 LI 3 Konfiguration CnF2 auf 1 setzen und LI 2 Konfiguration CnF1 auf 1 belassen 15 Konfigurationsdatei 2 in den Umrichter laden in diesem Beispiel Datei 3 des Grafikterminals Hinweis Die Schritte 6 7 14 und 15 sind nur erforderlich wenn die Funktion MULTIMOTOR KONFIG MMC mit 3 Konfigurationen oder 3 Motoren verwendet wird Grafikterminal Aktuelle Konfiguration CANopen Klemme 2 Konfiguration CnF1 3 Konfiguration CnF2 CnF1 0 CnF2 0 CnF1 1 CnF2 0 CnF1 0 CnF2 1 oder CnF1 1 CnF2 1 Konfiguration 0 oder Motor 0 Konfiguration 1 oder Motor 1 Konfiguration 2 oder Motor 2 Steuerung der Umschaltung Die Steuerung der Umschaltung erfolgt durch einen oder zwei
168. ameter Der Zugriff auf die Anwendungsfunktionen ist ber die Kommunikationsschnittstelle nicht m glich Profil 1 0 IO Befehl und Sollwert k nnen aus unterschiedlichen Kan len stammen Mit dieser Konfiguration wird die Nutzung der Kommunikationsschnittstelle vereinfacht und erweitert Befehle k nnen ber die Logikeing nge an den Terminals oder ber den Kommunikationsbus bertragen werden Bei einer bertragung ber den Bus sind die Befehle auf einem Wort verf gbar das als virtuelles Terminal mit ausschlie lich Logikeing ngen fungiert Den Bits in diesem Wort k nnen Anwendungsfunktionen zugeordnet werden Dabei k nnen einem Bit mehrere Funktionen zugewiesen werden Hinweis ber das Grafikterminal oder das externe Bedienterminal erteilte Haltebefehle bleiben auch dann aktiv wenn die Terminals nicht mehr den aktiven Befehlskanal bilden 131 Konfigurationsmodus ConF Sollwertkanal f r die Konfigurationen Ref Kanal SIM Getrennt SEP und Profil 1 0 10 PID nicht konfiguriert Umsch Sollw 1B KanalSollw 1 Kanal Sollw1B Sollw Summ E2 Sollw Summ EE SubParam2 dHe SubParam3 dA3 Multiplikator MAZ Multiplikator 3 MAA EL RBC ov nO Ja V awae Ali Hinweis Forced lokal ist in frequenzen Al2 Profil 1 O nicht aktiv A Grafikterminal Y LI Schritt betrieb
169. anal Sollw1 Fr1 oder Kanal Sollw1B Fr1b zu addieren ist Nein nO Nicht zugeordnet AI A11 Analogeingang A AI2 A12 Analogeingang A2 AI3 A13 Analogeingang A3 HMI LCC Quelle Grafikterminal oder externes Bedienterminal Modbus Mdb Integrierter Modbus CANopen CAn Integriertes CANopen Kom Karte nEt Quelle optionale Kommunikationskarte RP PI Impulseingang AI virtual 1 A1U1 Virtueller Analogeingang 1 mit dem Drehrad Al virtual 2 A1U2 Virtueller Analogeingang 2 ber den Kommunikationsbus OA01 OA01 Funktionsbl cke Analogausgang 01 OA10 OA10 Funktionsbl cke Analogausgang 10 SA3 Sollw Summ E3 Nein nO Auswahl eines Sollwerts der zum Kanal Sollw1 Fr1 oder Kanal Sollw1B Fr1b zu addieren ist Identisch mit Sollw Summ E2 SA2 Seite 153 dA2 SubParam2 Nein nO Auswahl eines Sollwerts der vom Kanal Sollw1 Fr1 oder Kanal Sollw1B Fr1b zu subtrahieren ist Identisch mit Sollw Summ E2 SA2 Seite 153 153 Konfigurationsmodus ConF Code Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung dA3 SubParam3 Nein nO Auswahl eines Sollwerts der vom Kanal Sollw1 Fr1 oder Kanal Sollw1B Fr1b zu subtrahieren ist Identisch mit Sollw Summ E2 SA2 Seite 153 MA2 Multiplikator 2 Nein nO Auswahl eines Sollwerts der mit Kanal Sollw1 Fr1 oder Kanal Sollw1B Fr1b zu
170. angsamung erreicht bei Linkslauf Absch Endsch Man CLS Grenzschalter l schen Verrieg LES Not Aus Init Trav ctl rtr Traverse Control erneut laden Counter Wobble SnC Counter Wobble Synchronisierung Reset Umr rPA Produkt r cksetzen 2 HSP SH2 Gro e Frequenz 2 4 HSP SH4 Gro e Frequenz 4 LO1 LO1 Logikausgang LO1 R1 r1 Relais R1 R2 r2 Relais R2 DO1 d01 Analog Logikausgang DO1 Bth sichtbar btUC Bluetooth sichtbar Anschl Netzr cksp Olr Betrieb mit Netzr ckspeisung Jog FJOG Funktionstaste Schrittbetrieb Zuordnung Vorwahl v2 FPS1 Funktionstaste Zuordnung Vorwahlfrequenz 1 Vorwahl v3 FPS2 Funktionstaste Zuordnung Vorwahlfrequenz 2 114 Konfigurationsmodus ConF Code Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung FPri Ref PID2 FPr1 Funktionstaste Zuordnung Vorwahl PI 1 FPr2 Ref PID3 FPr2 Funktionstaste Zuordnung Vorwahl PI 2 FUSP Drehzahl FUSP Funktionstaste Drehzahlerh hung FdSP Drehzahl FdSP Funktionstaste Drehzahlverringerung Ft T K Ft Funktionstaste Zuordnung sto frei USI Drehz Soll USI Drehzahl um Sollwert herum erh hen dSI Drehz Soll dST Drehzahl um Sollwert herum verringern ILO01 ILO1 IL01 Funktionsbl cke Logikeingang 1 IL10 IL10 IL10 Funktionsbl cke Logikeingang 10 FbrM FB Start FbrM Funk
171. anzugsfrequenz Hinweis Freq Bremsabfall bEn kann nicht gr er sein als Kleine Frequenz LSP AUtO Auto AUtO Der Umrichter nimmt einen Wert der gleich dem Nennschlupf des Motors ist und mithilfe der Antriebsparameter errechnet wurde 0 bis 10 Hz Manuelle Einstellung tbE Verz g Bremsabfall 0 bis 5 00 s 0s A WARNUNG STEUERUNGSAUSFALL ndern Sie die Bremsabfall Verz gerung nur f r horizontale Bewegungen da andernfalls die Laststeuerung verloren gehen kann Eine Nichtbeachtung dieser Anweisungen kann schwerwiegende K rperverletzungen und sogar den Tod oder eine Besch digung des Materials zur Folge haben Verz gerung vor dem Bremsanzugsbefehl bEt Zeit Bremsabfall 0 bis 5 00 s Os Bremsanzugszeit Ansprechzeit der Bremse 1 SdC1 I DC Auto Bremsg 1 0 bis 1 2 In 2 0 7 In 2 VORSICHT GEFAHR VON MOTORSCH DEN Pr fen Sie ob der Motor diesem Strom standh lt ohne zu berhitzen Die Nichtbeachtung dieser Anweisungen kann zu Materialsch den f hren H he der Gleichstromaufschaltung im Stillstand Hinweis Dieser Parameter ist zug nglich wenn Bewegungsrart bSt Seite 179 auf Translation HOr gesetzt ist bEd 0 nO YES Bremse Drehr Umk Nein nO Mit diesem Parameter kann festgelegt werden ob die Bremse w hrend des bergangs auf Drehzahl Null bei der Umkehrung der Drehrichtung anziehen soll oder nicht
172. arameterwerte eingeben SVC U UUC Sensorlose Vektorreglung mit interner Drehzahlregelung auf Basis der Berechnung des Spannungs Istwerts F r Applikationen die eine hohe Performance w hrend des Starts oder Betriebs erfordern Standard Std U F 2 Punkte Regelung Volt Hz ohne interne Drehzahlregelung F r einfache Applikationen die keine hohen Leistungen erfordern Einfache Motorregelungsverlauf mit konstantem Spannung Frequenzverh ltnis mit m glicher Regelung des unteren Kennlinienverlaufs Dieser Verlauf wird im Allgemeinen f r parallel geschaltete Motoren verwendet Einige spezifische Anwendungen mit parallel geschalteten Motoren und hohen Leistungsniveaus erfordern m glicherweise SVC U UUC Spannung 4 UNS esse ine neuen as Frequenz Hinweis UO ist das Ergebnis einer internen Berechnung auf der Grundlage von Motorparametern und multipliziert mit UFr UO kann durch ndern des UFr Werts angepasst werden 92 Konfigurationsmodus ConF Code Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung UES5 U f Reg 5P UF5 5 Segment U f Profil Als Standard Std Profil aber unterst tzt auch die Vermeidung von Resonanz S ttigung Spannung Uns 2 Blaee 0 o Das Profil wird durch die AAA rn Te an E I Parameterwerte UnS FrS U1 o bis U5 sowie F1 bis F5 definiert I Bl ne a
173. auf den angegebenen Seiten eine genaue Beschreibung der Parameter Parameter die w hrend des Betriebs oder bei gestopptem Motor ge ndert werden k nnen 185 Konfigurationsmodus ConF HEBEN MIT HOHER DREHZAHL ber diese Funktion kann die Zykluszeit bei Hubbewegungen optimiert werden wenn die Last Null oder niedrig ist Sie erm glicht einen Betrieb mit konstanter Leistung damit eine Drehzahl ber der Nenndrehzahl erreicht werden kann ohne dabei den Motornennstrom zu berschreiten Die Drehzahl bleibt durch den Parameter Gro e Frequenz HSP Seite 75 begrenzt Die Funktion wirkt auf die Begrenzung des Frequenzsollwerts und nicht auf den Sollwert selbst Prinzip Frequenz Gro e Frequenz HSP Motornenn frequenz FrS Drehmoment 0 max A gt MNenn Nenn Drehmoment Tiefgestellt Motor nenn moment Motornenn frequenz FrS Gro e Frequenz HSP Zwei Betriebsarten sind m glich e Modus Frequenzsollwert Die maximal zul ssige Frequenz wird vom Umrichter bei einer vorgeschriebenen Frequenzstufe berechnet damit der Umrichter die Last messen kann e Modus Strombegrenzung Die maximale Frequenz ist die die eine Strombegrenzung bei Betrieb des Motors erm glicht nur in Richtung Heben F r die Richtung Senken wird stets der Betrieb entsprechend dem Modus Frequenzsollwert verwendet 186 Konfigurationsmodus ConF Modus Frequenz
174. bh ngigkeit vom Bremsentyp einzustellen Dies ist die erforderliche Zeit die die mechanische Bremse f r das ffnen ben tigt Freq Bremsanzug bIr nur im offenen Regelkreis Im Modus Auto AUtO belassen und ggf abgleichen Freq Bremsabfall bEn Im Modus Auto AUtO belassen und ggf abgleichen e Zeit Bremsabfall bEt Ist in Abh ngigkeit vom Bremsentyp einzustellen Dies ist die erforderliche Zeit die die mechanische Bremse f r das Schlie en ben tigt Empfehlungen zur Einstellung der Bremslogik bei einer Anwendung mit horizontaler Hubbewegung Startimpuls Bremse bIP Nein e Bremsanzugsstrom Ibr Auf O setzen e Zeit Bremsanzug brt Ist in Abh ngigkeit vom Bremsentyp einzustellen Dies ist die erforderliche Zeit die die mechanische Bremse f r das ffnen ben tigt Freq Bremsanzug bEn nur im offenen Regelkreis Im Modus Auto AUtO belassen und ggf abgleichen e Zeit Bremsabfall bEt Ist in Abh ngigkeit vom Bremsentyp einzustellen Dies ist die erforderliche Zeit die die mechanische Bremse f r das Schlie en ben tigt 176 Konfigurationsmodus ConF Bremslogik horizontale Bewegung im offenen Regelkreis O erreicht Bunjs anuon Frequenz 4 S Sunyeyosiny N 3 3 S N 2 3 3 LU 5 5 Ss EA Ha Kai o 2 5 5 z 2 x SI A
175. ch Werkseinstellung FULL ALLE PARAMETER Fortsetzung I_O EIN AUSG NGE tCC 2 3 Drahtst 2Draht Stg 2C 12s A GEFAHR UNBEABSICHTIGTER BETRIEB VON GER TEN Wenn dieser Parameter ge ndert wird kehren die Parameter Linkslauf rrS und Typ 2 Drahtst tCt und alle Zuordnungen der Logikeing nge zu ihren Standardeinstellungen zur ck Pr fen Sie ob diese nderung mit dem verwendeten Schaltschema kompatibel ist Die Nichteinhaltung dieser Anweisungen f hrt zu Tod oder lebensgef hrlichen Verletzungen 2C 2Draht Stg 2C 2 Draht Steuerung pegelgesteuert Dies ist der Zustand 0 oder 1 oder die Flanke 0 bis 1 oder 1 bis 0 des Eingangs der die den Betrieb oder den Halt steuert Beispiel f r eine Source Verdrahtung L ERT o 2 424 UU LI1 Rechtslauf 1 N ro Lix Linkslauf 3C 3Draht Stg 3C 3 Draht Steuerung flankengesteuert Ein Impuls Rechtslauf oder Linkslauf reicht aus um das Anlaufen des Motors zu steuern ein Impuls Stopp reicht aus um das Anhalten des Motors zu steuern Beispiel f r eine Source Verdrahtung PERSO R 24 LIM LIZ Lix LI1 Stopp ZE EE LI2 Rechtslauf EJEA E Lix Linkslauf tCt Typ 2 Drahtst Flankengest trn A GEFAHR UNBEABSICHTIGTER BETRIEB VON GER TEN I gt Pr fen Sie ob die nderung der Typ 2 Drahtsteuerungen mit dem verwendeten Verdrahtungsschema kompatibel ist Die Nichteinhaltung dieser Anweis
176. chen angezeigt z B 15 65 f r 15 650 Diese Parameter werden nur angezeigt wenn in einem anderen Men die entsprechende Funktion ausgew hlt wurde Wenn die Parameter auch aus dem Konfigurationsmen der entsprechenden Funktion heraus aufgerufen und ge ndert werden k nnen enthalten diese Men s zur einfacheren Programmierung auf den angegebenen Seiten eine genaue Beschreibung der Parameter Parameter die w hrend des Betriebs oder bei gestopptem Motor ge ndert werden k nnen DE Zum ndern der Zuweisung dieses Parameters muss die Taste ENT zwei Sekunden lang gedr ckt werden Konfigurationsmodus ConF APPLIKATIONS FKT FUn Funktions bersicht Code Name Seite rEF UMSCH SOLLWERT 152 OAT KONFIG SOLLWERTE 153 rPt RAMPENTYP 155 Stt ANHALTEMODUS 158 AdC AUTO GS BREMSUNG 161 JOG JOG 163 PSS VORWAHLFREQUENZEN 166 UPd DREHZAHL 170 SrE DREHZ UM SOLLW 72 SPM SOLLW SPEICHERUNG 173 FLI MAGNETISIER DURCH LI 174 bLC BREMSLOGIK 179 ELM EXTERNE LASTMESSUNG 185 HSH HUBWERK HSP 190 PId PID REGLER 196 Pr1 VORW PID SOLLWERTE 200 tOL BEGR DREHMOMENT 202 CLI STROMBEGRENZUNG 204 LLC ANST NETZSCH TZ 206 OCC ANST MOTORSCH TZ 208 LPO POSITION BER ENDSCH 212 MLP PARAMETERUMSCHALT 215 MMC MULTIMOTOR KONFIG 22
177. chnis der Parametercodes auf Seite 301 um die Seite mit den Details zum angezeigten Parameter zu suchen 32 berblick Beschreibung der HMI Funktionen der Anzeige und der 2 O AAA Tasten 1 Die Taste ESC kommt bei der Men navigation zur ck und bei der Parametereinstellung Abbrechen zum Einsatz 2 Das Drehrad kommt bei der Men navigation nach oben oder nach unten und der Parametereinstellung Erh hen Reduzieren eines Werts oder Elementauswahl zum Einsatz Das Drehrad kann als virtueller Logikeingang 1 f r den Frequenzsollwert des Umrichters eingesetzt werden 3 Die Taste ENT Druck auf das Drehrad kommt bei der Men navigation nach vorn und der Parametereinstellung Best tigen zum Einsatz q MODBUS VPIOS A Modus REF ausgew hlt rEF E Punkt zur Anzeige des Parameterwerts Einheit 1 10 B Modus MON ausgew hlt MOn F Aktuell wird der Parameterwert angezeigt Modus CONF ausgew hlt COnF G Aktuell wird die Parametereinheit angezeigt D Punkt zur Anzeige des Parameterwerts Einheit 1 100 Normale Anzeige keine Fehlercode Anzeige und kein Start Zeigt die im Men 1 2 BERWACHUNG MOn ausgew hlten Parameter an Standardauswahl Frequenz sollwert FrH e Init Initialisierungssequenz nur bei externem Bedienterminal e tUN Selbsteinstellung e dCb Gleichstr
178. chreibung Einstellbereich Werkseinstellung rPA Zuord Reset Prod Nein nO A GEFAHR amp UNBEABSICHTIGTER BETRIEB VON GER TEN Diese Konfiguration erm glicht ein Reset des Umrichters Vergewissern Sie sich dass dieser Vorgang in keiner Weise eine Gefahr f r Personal oder Anlagen darstellt Die Nichteinhaltung dieser Anweisungen f hrt zu Tod oder lebensgef hrlichen Verletzungen Dieser Parameter kann nur ge ndert werden wenn 3 1 ZUGRIFFSEBENE LAC auf Experte EPr gesetzt ist Neuinitialisierung des Umrichters ber einen Logikeingang Erm glicht das Reset aller Fehler ohne den Umrichter auszuschalten Die Neuinitialisierung erfolgt bei steigender Flanke Wechsel von 0 auf 1 des zugeordneten Eingangs Sie kann nur ausgef hrt werden wenn der Umrichter verriegelt ist F r die Zuordnung der Neuinitialisierung muss die Taste ENT 2 Sekunden lang gedr ckt werden nO Nein nO Funktion nicht aktiv L11 L11 L11 Logikeingang UI L16 LI6 L16 Logikeingang LI6 LATI LAI1 LAI1 Logikeingang Al1 LATI LAI2 LA12 Logikeingang Al2 OL01 OLO1 OLO1 Funktionsbl cke Logikausgang 01 OL10 OL10 OL10 Funktionsbl cke Logikausgang 10 rP Reset Umrichter Nein nO A GEFAHR 4 UNBEABSICHTIGTER BETRIEB VON GER TEN Sie sind dabei ein Reset des Umrichters auszuf hren Vergewissern Sie sich dass dieser Vorgang in keiner Weise eine Gefahr f r Personal oder
179. de Funktion ausgew hlt wurde Wenn die Parameter auch aus dem Konfigurationsmen der entsprechenden Funktion heraus aufgerufen und ge ndert werden k nnen enthalten diese Men s zur einfacheren Programmierung auf den angegebenen Seiten eine genaue Beschreibung der Parameter Zum ndern der Zuweisung dieses Parameters muss die Taste ENT zwei Sekunden lang gedr ckt werden 115 Konfigurationsmodus ConF Konfiguration der Analogeing nge und des Impulseingangs Die Mindest und Maximalwerte der Eing nge in V mA usw werden zur Abstimmung der Sollwerte auf die Anwendung in umgerechnet Mindest und Maximalwerte der Eing nge Der Mindestwert entspricht einem Sollwert von 0 und der Maximalwert einem Sollwert von 100 Der Mindestwert kann ber dem Maximalwert liegen Sollwert 4 100 Strom Spannungs oder Impulseingang 0 min Wert max Wert 20 mA 10 V CrLx ULx CrHx UHx oder 20 00 kHz oder PIL oder PFr Sollwert A 100 Strom Spannungs oder Impulseingang 0 max Wert min Wert 20 mA 10 V oder CrHx UHx CrLx ULx 20 00 kHz oder PEr oder PIL Bei bidirektionalen Eing ngen sind Mindest und Maximalwert relativ zum Absolutwert z B 2 bezogen auf 8 V 116 Konfigurationsmodus ConF Bereich Ausgangswerte Nur f r Analogeing nge Mit diesem Parameter wird der Sollwertbereich auf 0
180. den Empfehlungen zur Einstellung der Bremslogik bei einer Anwendung mit vertikaler Hubbewegung A WARNUNG STEUERUNGSAUSFALL e Stellen Sie sicher dass die gew hlten Einstellungen und Konfigurationen zu keinem Sturz oder Verlust der Kontrolle ber die angehobene Last f hren k nnen Befolgen Sie die nachstehenden Empfehlungen Eine Nichtbeachtung dieser Anweisungen kann schwerwiegende K rperverletzungen und sogar den Tod oder eine Besch digung des Materials zur Folge haben Startimpuls Bremse bIP Ja YES Es ist darauf achten dass die Drehrichtung FW dem Anheben der Last entspricht F r Anwendungen bei denen sich die gesenkte Last sehr von der angehobenen Last unterscheidet ist bIP 2 Ibr einzustellen Beispiel Anheben stets mit einer Last und Senken stets im Leerzustand e Bremsanzugstrom I Bremsanzug aufw Ibr und I Bremsanzug abw Ird wenn Startimpuls Bremse bIP 2 Ibr Den Bremsanzugstrom auf den Nennstrom gem dem Typenschild des Motors einstellen Bei Tests den Bremsanzugstrom anpassen um die Last ruckfrei zu halten e Hochlaufzeit F r Hubanwendungen betr gt die empfohlene Einstellung der Hochlauframpen mindestens 0 5 Sekunden Es ist zu berpr fen dass der Umrichter nicht in Strombegrenzung bergeht Dieselbe Empfehlung gilt auch f r die Auslaufzeit Bitte beachten Bei einer Hubbewegung muss ein Bremswiderstand verwendet werden e Zeit Bremsanzug brt Ist in A
181. den Funktion heraus aufgerufen und ge ndert werden k nnen enthalten diese Men s zur einfacheren Programmierung auf den angegebenen Seiten eine genaue Beschreibung der Parameter Parameter die w hrend des Betriebs oder bei gestopptem Motor ge ndert werden k nnen 252 Konfigurationsmodus ConF Fehler berlast Prozess Eine Prozess berlast wird bei Eintritt des n chsten Ereignisses erkannt und bleibt mindestens f r die konfigurierbare Zeit Zeiterk Unterlast tOL ausstehend Der Umrichter befindet sich im Modus Strombegrenzung Der Motor befindet sich im Beharrungszustand und der Strom liegt ber dem festgelegten berlastschwellwert berl Schw Erk LOC Der Motor befindet sich im Beharrungszustand wenn die Differenz zwischen Frequenzsollwert und Motorfrequenz unter den konfigurierbaren Schwellwert Freq Hyst erreicht Srb f llt Dem Signal dieses Fehlers kann ein Relais oder Logikausgang zugeordnet werden Men EIN AUSG NGE I_O Code Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung FLt FEHLERMANAGEMENT Fortsetzung OLd UBERLAST PROZESS tOL Zeiterk Unterlast 0 bis 100 s Os Zeitverz gerung f r die berlasterkennung Bei dem Wert 0 wird die Funktion deaktiviert und die weiteren Parameter sind nicht verf gbar LOC berl Schw Erk 70 bis 150 110 berlasterkennungs Schwellwert in Prozent des Motornennstroms Nennstrom Motor nCr Seite 74 Dieser
182. den Schlupf in Hertz oder Prozent an dann errechnet sich die Nenndrehzahl wie folgt Nenndrehzahl Synchrondrehzahl x EE oder Nenndrehzahl Synchrondrehzahl x rn 50 Hz Motoren oder 60 Schlupf in Hz Nenndrehzahl Synchrondrehzahl x 50 60 Hz Motoren 74 Konfigurationsmodus ConF Code Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung Ur Max Ausgangsfred 10 bis 599 Hz 60 Hz Die Werkseinstellung betr gt 60 Hz und wird durch eine Voreinstellung von 72 Hz ersetzt wenn Standard Motorfreq bFr auf 60 Hz gesetzt wird Der maximale Wert wird durch folgende Bedingungen eingeschr nkt Er sollte den Wert der Nennfreg Motor FrS um das 10 fache nicht berschreiten Siehe Max Ausgangsfreq tFr Seite 92 tUn Motormess Nein nO O F r Asynchronmotoren siehe Seite 95 F r Synchronmotoren siehe Seite 100 tUS Zust Mot messung Nicht ausg tAb Dieser Parameter wird beim Ausschalten des Umrichters nicht gespeichert Der zeigt den Status der Motormessung seit der letzten Inbetriebnahme an Siehe Zust Mot messung tUS Seite 95 tAb Nicht ausg tAb Die Motormessung wurde nicht ausgef hrt PEnd warten PEnd Die Motormessung wurde angefordert aber noch nicht ausgef hrt PrOG aktiv PrOG Die Motormessung wird ausgef hrt FAIL Fehlerhaft FAIL Die Motormessung ist fehlgeschlagen dOnE ausgef hrt dO
183. den des Fehlers wieder betriebsbereit entsprechend den Wiederanlaufbedingungen des aktiven Befehlskanals beispielsweise gem 2 3 Drahtst tCC und Typ 2 Drahtst tCt Seite 112 wenn die Steuerung klemmenseitig erfolgt Es ist empfehlenswert f r diesen Fehler eine Alarmmeldung zu konfigurieren beispw einem Logikausgang zugeordnet um die Ursache des Halts anzuzeigen LFF v R ckfall LFF Wechsel zur R ckfall Geschwindigkeit die beibehalten wird solange der Fehler vorhanden ist und der Fahrbefehl nicht aufgehoben wird 1 rLS Freq Halten rLS Der Umrichter beh lt die aktuelle Frequenz zum Zeitpunkt des Fehlers bei solange der Fehler vorhanden ist und der Fahrbefehl nicht aufgehoben wird 1 rMP StopRampe rMP Anhalten ber Rampe FSt Schnellhalt FSt Schnellhalt dCI DC Brems dCI Halt durch Gleichstrombremsung Dieser Funktionstyp kann nicht in Kombination mit bestimmten anderen Funktionen eingesetzt werden Siehe Tabelle auf Seite 148 243 Konfigurationsmodus ConF Code Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung COL Mgt FehlerCANopen Freier Ausl YES A WARNUNG STEUERUNGSAUSFALL Bei CANopen Fehlermanagement Mgt FehlerCANopen COL St rung ign nO wird die Kommunikationssteuerung unterdr ckt Aus Sicherheitsgr nden sollte die Erkennung von Kommunikationsunterbrechungen nur
184. den einstellbaren Schwellwert Schw Schlaffs Erk rStL erreicht hat der dem Gewicht des Lasthakens entspricht wird der effektive Messzyklus nicht ausgel st ber das Men EIN AUSG NGE I_O kann der Anzeige des Zustands Schlaffseil ein Logikausgang oder ein Relais zugeordnet werden 189 Konfigurationsmodus ConF Code Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung FUn APPLIKATIONS FKT Fortsetzung HSH HUBWERK HSP Hinweis Diese Funktion kann nicht in Kombination mit bestimmten anderen Funktionen eingesetzt werden Befolgen Sie die Anweisungen auf Seite 148 HSO Hubw HSP optim Nein nO nO Nein nO Funktion inaktiv SSO F Sollwert SSO Modus Frequenzsollwert CSO Strombegr CSO Modus Strombegrenzung COF Koeff v Hubw auf D bis 100 100 EZ Reduktionsfaktor der vom Umrichter berechneten Frequenz f r die Richtung Heben Der Parameter ist zug nglich wenn Hubw HSP optim HSO auf F Sollwert SSO gesetzt ist COr Gen v Koeff 0 bis 100 50 Ei Reduktionsfaktor der vom Umrichter berechneten Frequenz f r die Richtung Senken Dieser Parameter ist zug nglich wenn Hubw HSP optim HSO nicht auf Nein nO gesetzt ist tos Last Messszeit 0 1 s bis 65 s 0 5 s Dauer der Frequenzstufe f r die Messung Dieser Parameter ist zug nglich wenn Hubw HSP optim HSO nicht auf Nein nO gesetzt ist OSP Geschw Last Mess 0 bis N
185. den zur Steuerung des Motors verwendet CUS kundenspez CUS Die manuell eingestellten Werte werden f r die Steuerung des Motors verwendet Hinweis Eine Motormessung kann die Leistung des Motors deutlich erh hen Konfigurationsmodus ConF Code Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung tUnU Auto tuning warmerMot tM Dieser Parameter zeigt die Methode an mit der die Motorparameter gem des errechneten thermischen Zustands des Motors ge ndert wurden nO Nein nO Keine Berechnung des thermischen Zustands tM warmerMot tM Berechnung des thermischen Zustands des Stators auf der Grundlage des Nennstroms und des Stromverbrauchs des Motors Ct kalter Mot Ct Berechnung des thermischen Zustands des Stators auf der Grundlage der bei der ersten Messung bei kaltem Motor und der Motormessung bei jedem Start ermittelten Statorwiderstand AUt autom Motormess Nein nO O A AGEFAHR GEFAHR EINES ELEKTRISCHEN SCHLAGS ODER LICHTBOGENS UND EXPLOSIONSGEFAHR Wenn autom Motormess AUt nicht No nO ist wird die Motormessung bei jedem Einschalten ausgef hrt T 2s Vergewissern Sie sich dass dieser Vorgang in keiner Weise eine Gefahr f r Personal oder Anlagen darstellt Die Nichteinhaltung dieser Anweisungen f hrt zu Tod oder lebensgef hrlichen Verletzungen Der Motor muss beim Einschalten des Umrichters ausgeschaltet sein autom Motormess AU
186. e ndert werden k nnen enthalten diese Men s zur einfacheren Programmierung auf den angegebenen Seiten eine genaue Beschreibung der Parameter Parameter die w hrend des Betriebs oder bei gestopptem Motor ge ndert werden k nnen 242 Konfigurationsmodus ConF Der Parameter ist im Modus Experte zug nglich Code Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung FLt FEHLERMANAGEMENT Fortsetzung InH UNTERDR FEHLER InH Zuord Fehlerunterdr Nein nO A GEFAHR VERLUST DES PERSONEN UND GER TESCHUTZES Durch die Freigabe von Zuord Fehlerunterdr InH werden die Schutzfunktionen der Umrichtersteuerung deaktiviert e Zuord Fehlerunterdr InH sollte bei typischen Anwendungen dieser Anlage nicht aktiviert werden e Zuord Fehlerunterdr InH InH sollte nur in au ergew hnlichen Situationen aktiviert werden in denen eine umfassende Gefahrenanalyse zeigt dass das Vorhandensein der einstellbaren Schutzfunktionen des Frequenzumrichters ein gr eres Risiko darstellt als m gliche K rperverletzung oder Materialsch den Die Nichteinhaltung dieser Anweisungen f hrt zu Tod oder lebensgef hrlichen Verletzungen Bei Zustand 0 des zugeordneten Eingangs oder Bits ist die Fehler berwachung aktiv Bei Zustand 1 des zugeordneten Eingangs oder Bits ist die Fehler berwachung nicht aktiv Bei einer steigenden Flanke Wechsel von 0 auf 1 des zugeordneten Eingangs oder Bits werden die aktiven Fehle
187. e 138 174 Konfigurationsmodus ConF Code Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung ASt Art Winkel setzen PSIO Zuord PSIO Modus zum Messen des Phasenverschiebungswinkels Nur sichtbar wenn Typ Motorsteuerung Ctt auf Sync Motor 4 SYn eingestellt ist PSI Zuordn PSI und PSIO Zuord PSIO funktionieren f r alle Arten von Synchronmotoren SPM Zuord SPMA und IPM Zuord IPMA erh hen die Performance je nach Art des Synchronmotors IPMA IPM Zuord IPMA Zuordnung f r IPM Motor Interior buried Permanent Magnet motor Zuordnungsmodus f r Innenverdeckten Permanent Magnetmotor dieser Motor hat normalerweise eine hohe magnetische Reluktanz Er verwendet eine Hochfrequenz Beaufschlagung die ger usch rmer ist als der Standard Zuordnungsmodus SPMA SPM Zuord SPMA Zuordnung f r SPM Motor Surface mounted Permanent Magnet Motor Zuordnungsmodus f r oberfl chenmontierten Permanent Magnetmotor dieser Motor hat normalerweise eine mittlere oder niedrige magnetische Reluktanz Er verwendet eine Hochfrequenz Beaufschlagung die ger usch rmer ist als der Standard Zuordnungsmodus PSI PSI Zuordn PSI Impuls Signalein Beaufschlagung Standardzuordnungsmodus nach Impuls Signal Beaufschlagung PSIO PSIO Zuord PSI0 Impuls Signal Beaufschlagung optimiert Optimierter Standardzuordnungsmodus nach Impuls Beaufschlagung Die Messzeit des Phasenverschiebungswi
188. e werden f r die Steuerung des Motors verwendet MEAS Messung MEAS Die von der Motormessung ermittelten Werte werden zur Steuerung des Motors verwendet CUS kundenspez CUS Die manuell eingestellten Werte werden f r die Steuerung des Motors verwendet 100 Konfigurationsmodus ConF Code Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung tUnU Auto tuning warmerMot tM Dieser Parameter zeigt die Methode an mit der die Motorparameter gem des errechneten thermischen Zustands des Motors ge ndert wurden nO Nein nO Keine Berechnung des thermischen Zustands tM warmerMot tM Berechnung des thermischen Zustands des Stators auf der Grundlage des Nennstroms und des Stromverbrauchs des Motors Ct kalter Mot Ct Berechnung des thermischen Zustands des Stators auf der Grundlage der bei der ersten Messung bei kaltem Motor und der Motormessung bei jedem Start ermittelten Statorwiderstand AUt autom Motormess Nein nO A AGEFAHR GEFAHR EINES ELEKTRISCHEN SCHLAGS ODER LICHTBOGENS UND EXPLOSIONSGEFAHR Wenn autom Motormess AUt nicht No nO ist wird die Motormessung bei jedem Einschalten ausgef hrt Vergewissern Sie sich dass dieser Vorgang in keiner Weise eine Gefahr f r Personal oder Anlagen darstellt Die Nichteinhaltung dieser Anweisungen f hrt zu Tod oder lebensgef hrlichen Verletzungen Der Motor muss beim Einschalten des Umrichters ausgesc
189. ecom Norm DSP 402 Status bersicht siehe Kommunikationsanleitungen M gliche Werte im Profil O Hinweis Der Wert ist in den Profilen CiA402 und UO identisch Im Profil UO wird die Beschreibung der Werte vereinfacht und sie bezieht sich nicht auf die CiA402 Drivecom Status bersicht Bit 0 Reserviert 0 oder 1 Bit 1 Bereit 0 Nicht bereit 1 Bereit Bit 2 In Betrieb 0 Der Umrichter startet nicht wenn ein der Sollwert Null anliegt 1 In Betrieb Wenn ein Sollwert ungleich Null anliegt wird kann der Umrichter starten Bit 3 Fehler 0 Kein Fehler 1 Fehler Bit 4 Netzspannung in Leistungsteil vorhanden 0 Keine Netzspannung in Leistungsteil vorhanden 1 Netzspannung in Leistungsteil vorhanden Bit 5 Reserviert 1 Bit 6 Reserviert 0 oder 1 Bit 7 Alarm 0 Kein Alarm 1 Alarm Bit 8 Reserviert 0 Bit 9 Befehl ber ein Netzwerk 0 Befehl ber die Anschlussklemmen oder das Grafikterminal 1 Befehl ber ein Netzwerk 51 Uberwachungsmodus MOn Code Name Beschreibung Einheit Mnd Bit 10 Sollwert erreicht 0 Der Sollwert wurde nicht erreicht 1 Der Sollwert wurde erreicht Bit 11 Sollwert auBerhalb der Grenzen 0 Der Sollwert liegt innerhalb der Grenzen 1 Der Sollwert liegt nicht innerhalb der Grenzen Wenn sich der Umrichter im Drehzahl Modus befindet werden die Grenzen durch die Parameter LSP und HSP definiert Bit 12 und Bit 13 Reserv
190. ef hrlichen Verletzungen Hinweis Verlust Motorphase OPL ist auf Nein nO gesetzt wenn Typ Motorsteuerung Ctt Seite 92 auf Sync Motor SYn gesetzt ist Bei anderen Konfigurationen des Parameters Typ Motorsteuerung Ctt wird Verlust Motorphase OPL auf Ja YES forciert wenn die Bremslogik konfiguriert ist nO Nein nO Funktion nicht aktiv YES Ja YES Ausl sung bei Verlust Motorphase OPL mit freiem Auslauf OAC Ausg schalt OAC Keine Fehlerausl sung jedoch Ansteuerung der Ausgangsspannung um berstrom bei der Wiederherstellung der Verbindung zum Motor zu vermeiden und Einfangen im Lauf auch wenn diese Funktion nicht konfiguriert wurde Der Umrichter wechselt in den Zustand Ausg schalt SOC wenn die Zeit Zeit Ausfall Mot Ph Odt abgelaufen ist Das Einfangen im Lauf ist m glich sobald sich der Umrichter im Standby Zustand Ausg schalt SOC befindet Odt Zeit Ausfall Mot Ph 0 5 bis 10 s 0 55 C Verz gerung der Ber cksichtigung des erfassten Fehlers Verlust Motorphase OPL FLt FEHLERMANAGEMENT Fortsetzung IPL VERLUST NETZPHASE IPL Verlust Netzphase Gem Umrichterleistung Bei Umrichtern der Baugr e ER51 K ist dieser Parameter nicht verf gbar 4 In diesem Fall sind keine werkseitigen Werte vorhanden Werkseinstellung Freier Ausl YES bei Umrichtern der Baugr e ER51 4K Bei Verlust einer Phase erfolgt eine Leistungsred
191. egesegeeegegeresegeegeeg gees anteriores 158 ne E 161 A a Rang H nee nEn dee sS ung Te A S 163 VORWABLEREO UENZEN te ee aio 165 EE ee ee Ee A 169 DREHZAHL UM DEN SOLLWERT 3 en een 171 SOLEWERTSBEICHERUNG eco 173 MAGNETISIER DURCH ee 174 BREMSLOGIK ee 176 EXTERNE LAS TMESSUNG nA ee 184 HEBEN MIT HOHER DREHZAHL SE een 186 lee 192 VORW PID SOLLWERTE EE 200 MOMENTENBEGRENZUNG ee ia 201 STROMBEGRENZUN E A E EE 204 ANSTEUERUNG NETZSCH Z A mnnn nnmnnn 205 ANSTEUERUNG lee e AE 207 POSITIONIERUNG BER GEBER ODER ENDSCHALTER znnnnnnnunnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 209 PARAMETERUMSCHAL ENEE ees 214 MEHRERE MOTOREN MEHRERE KONFIGURATIONEN annnnnnnnnnunnnnnannnnnnnnnnnnnnnnnnnn 217 MOTORMESSUNG BER LOGIKEINGANG oc nocccnanernancoconennnnenancac cnn an nnnnnennnnnnnee 221 TRAVERSE CONTROLS ee tas 222 KOMMUNIKATION 2 2 22 22444222 nsanra ENEE NEE EENEG EE 256 Zugriffsebene s sida dara na nn AAA 260 Kapitel 6 Interface HE sn AER ee a 261 Z griffsebene AC e ae Br Due 262 Sprache dae da ur 264 Auswahl Anzeigetyp MCF EEN 265 Anzeige ROMO AGE qa iaa ii Eed E a 269 Kapitel 7 Laden Speichern als trA 0 0 0 ra a iaa 277 Kapitel 8 Z riffscode CODO 0 cra A a en an EN 281 Kapitel 9 Anschluss Multipunkt lt lt rad A AA SEN 283 Wartung HEEN O rana 285 Kapitel 10 WAN 222 504 an o AE e a ADA E en 287 Kapitel 11 Diagnose und Fehlerbehebung nennen en nn nn 289 Fehlercode une ne a di 290 Beheben des festgestellten Fehlers
192. ehler zugeordneten Eingangs definiert LO Aktiv Low LO Fehler bei fallender Flanke Wechsel von 1 auf 0 des zugeordneten Eingangs HIG Aktiv High HIG Fehler bei steigender Flanke Wechsel von 0 auf 1 des zugeordneten Eingangs Konfigurationsmodus ConF Code Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung EPL nO YES Stt LFF rLS rMP FSt dCI FLt USb Mgt Externer Fehler Freier Ausl YES Art des Halts im Falle eines externen Fehlers St rung ign nO Externer Fehler ignoriert Freier Ausl YES Freier Auslauf gem STT Stt Halt gem der Konfiguration von Normalhalt Stt Seite 158 ohne Ausl sung eines Fehlers In diesem Fall ffnet das St rmelderelais nicht und der Umrichter ist bei Verschwinden des Fehlers wieder betriebsbereit entsprechend den Wiederanlaufbedingungen des aktiven Befehlskanals beispielsweise gem 2 3 Drahtst tCC und Typ 2 Drahtst tCt Seite 112 wenn die Steuerung klemmenseitig erfolgt Es ist empfehlenswert f r diesen Fehler eine Alarmmeldung zu konfigurieren beispw einem Logikausgang zugeordnet um die Ursache des Halts anzuzeigen v R ckfall LFF Wechsel zur R ckfall Geschwindigkeit die beibehalten wird solange der Fehler vorhanden ist und der Fahrbefehl nicht aufgehoben wird 1 Freq Halten rLS Der Umrichter beh lt die aktuelle Frequenz zum Zeitpunkt des Fehlers bei solan
193. ehlerbehebung Fehler Name Wahrscheinliche Ursache Fehlerbehebung SAFF Fit Safety Entprellzeit berschritten Konfiguration der Sicherheitsfunktionen berpr fen SS1 Ausl se Schwellwert berschritten Wenden Sie sich an den Produktsupport von BLEMO e Falsche Konfiguration SCF1 Kurzschluss e Kurzschluss oder Erdschluss am e Anschlusskabel vom Umrichter zum Motor und Isolierung Motor Umrichterausgang des Motors berpr fen Taktfrequenz verringern e Motordrosseln in Reihenschaltung anschlie en Drehzahlregelung und Bremseinstellung berpr fen Zeit Wiederanlauf ttr erh hen Seite 88 e Taktfrequenz erh hen SCF3 Erdschluss e Starker Ableitstrom gegen Erde bei e Anschlusskabel vom Umrichter zum Motor und Isolierung Parallelanschluss mehrerer Motoren des Motors berpr fen Taktfrequenz verringern e Motordrosseln in Reihenschaltung anschlie en Drehzahlregelung und Bremseinstellung berpr fen Zeit Wiederanlauf ttr erh hen Seite 88 Taktfrequenz verringern SOF berdrehzahl e Instabilit t oder zu stark antreibende Last Die Parameter von Motor Verst rkung und Stabilit t berpr fen e Bremswiderstand hinzuf gen e Dimensionierung von Motor Umrichter Last pr fen e Parametereinstellungen f r die Funktion FREQUENZMESSER FgF Seite 247 berpr fen sofern konfiguriert SPF Verl Encod e Signal am Eingang Pulse Input nicht e Verkab
194. ehrads kann diese Ziffer dann erh ht oder reduziert werden Beispiel f r die Darstellung des Zustands von Funktionsbl cken AUS Anzeige Im Anhaltemodus l uft ein g ltiges Funktionsblockprogramm RDY T 0 0Hz 0 0A Sor auf dem ER51 Hochlauf Hais EIN Anzeige Im Betriebsmodus l uft ein g ltiges Funktionsblockprogramm auf dem ER51 Es wird von einem Betrieb des Umrichters ausgegangen Min 0 00 Max 99 99 Zustands und Konfigurationsparameter k nnen nicht ge ndert werden 25 berblick Erstmaliges Einschalten des Umrichters mit dem Grafikterminal Beim erstmaligen Einschalten des Grafikterminals muss die gew nschte Sprache ausgew hlt werden AAA SPRACHE Anzeige nach erstmaligem Einschalten des Grafikterminals i W hlen Sie die Sprache und dr cken Sie ENT Chinese Pycckunn T rk e d ENT EE Jetzt werden die Auslegungsdaten des Umrichters angezeigt j a ER51 1 5kW 220V 1ph Konfig 0 t 3 Sekunden 0 0 A d ENT RDY Term 0 0 Hz 0 0A 1 1 FREQUENZSOLLWERT 1 2 UBERWACHUNG 1 3 KONFIGURATION 26 berblick Erstmaliges Einschalten des Umrichters Beim erstmaligen Einschalten des Umrichters mit dem integrierten Bedienterminal wird unverz glich die Option Standard Motorfreq bFr siehe Seite 74 im Men KONF gt ALLE PARAMETER gt SIM aufgerufen A me I o ER51 1 5kW 220V 1ph Konfig 0 t 3 Sekunden Term 0 0 Hz 0 0A ZUGRIFFSEBENE
195. ei dem die Gefahr der Entmagnetisierung besteht e Vergewissern Sie sich dass die Profilaktion der in der Installationsanweisung angegebenen O Deklassierungskennlinie entspricht Die Nichtbeachtung dieser Anweisungen kann zu Materialsch den f hren Siehe Seite 204 Hinweis Betr gt die Einstellung weniger als 0 25 In kann der Umrichter in den Fehlermodus Verlust Motorphase OPL verriegeln wenn dies aktiviert wurde siehe Seite 238 Liegt sie unterhalb des Leerlaufstroms des Motors kann der Motor nicht laufen FLU Magnet Mot Nein FnO A AGEFAHR GEFAHR EINES ELEKTRISCHEN SCHLAGS ODER LICHTBOGENS UND EXPLOSIONSGEFAHR 4 Wenn Magnet Mot FLU permanent FCt baut der Umrichter automatisch einen magnetischen Fluss auf A Vergewissern Sie sich dass dieser Vorgang in keiner Weise eine Gefahr f r Personal oder Anlagen darstellt Die Nichteinhaltung dieser Anweisungen f hrt zu Tod oder lebensgef hrlichen Verletzungen Zas VORSICHT GEFAHR VON MOTORSCH DEN Pr fen Sie ob der Motor diesem Strom standh lt ohne zu berhitzen Die Nichtbeachtung dieser Anweisungen kann zu Materialsch den f hren Der Parameter ist verf gbar wenn Typ Motorsteuerung Ctt Seite 92 nicht eingestellt ist auf Sync Motor SYn gesetzt ist Um beim Start fr hzeitig ein hohes Drehmoment zu erhalten muss der Magnetfluss bereits im Motor aufgebaut worden sein Im Modus permanent FCt baut der Umric
196. eibt eingeschaltet solange die Funktion aktiv ist Der Frequenzsollwert und die Drehrichtung m ssen beibehalten werden Verwenden Sie die 2 Drahtsteuerung 2 3 Drahtst tCC 2Draht Stg 2C und Typ 2 Drahtst tCt Niveau LEL siehe 2 3 Drahtst tCC Seite 73 Wenn nach der konfigurierbaren Dauer tAr noch kein Wiederanlauf erfolgt ist wird der Vorgang beendet und der Umrichter bleibt solange verriegelt bis er aus und wieder eingeschaltet wird Die St rmeldungen die diese Funktion aktivieren k nnen sind auf Seite 293 aufgef hrt nO Nein nO Funktion nicht aktiv YES Ja YES Automatischer Wiederanlauf nach Verriegelung bei St rung wenn die St rung beseitigt wurde und die brigen Betriebsbedingungen ein Wiederanlaufen erm glichen Der Wiederanlauf erfolgt durch eine Serie automatischer Versuche in l nger werdenden Abst nden 1 s 5 s 10 s und dann 1 Minute f r alle nachfolgenden tAr Max Zeit Restart 5min 5 Dieser Parameter ist zug nglich wenn Aut Wiederanlauf Atr auf Ja YES gesetzt ist Mit diesem Parameter kann die 4 Anzahl aufeinander folgender Wiederanl ufe bei einem wiederkehrenden Fehler begrenzt werden 5 5 min 5 5 Minuten 10 10 min 10 10 Minuten 30 30min 30 30 Minuten 1h 1h 1h 1 Stunde 2h 2h 2h 2 Stunden 3h 3h 3h 3 Stunden Ct Unbegrenzt Ct Unbegrenzt FLt FEHLERMANAGEMENT Fo
197. eich Rechtslauf Abbremsen Rechtslauf Stoppbereich Rechtslauf Stopp Rechtslauf N 210 Konfigurationsmodus ConF Betrieb mit langen Nocken In diesem Fall liegt keine Einschr nkung vor und die Funktion kann ber die gesamte Strecke initialisiert werden Abbremsbereich Rechtslauf E Abbremsen N N Rechtslauf Stoppbereich Rechtslauf 5 Stopp Rechtslauf X X X Berechneter Anhalteweg Fernstopp nach Abbremsungs Endschalter Mit dieser Funktion l sst sich der Stopp der Verfahreinheit automatisch nach dem Abbremsungs Endschalter ber einen bestimmten Anhalteweg im Voraus festlegen Entsprechend der linearen Nenndrehzahl und der vom Umrichter gesch tzten Drehzahl w hrend der Ausl sung des Abbremsungs Endschalters l st der Umrichter selbst den Halt gem dem konfigurierten Anhalteweg aus Diese Funktion kann verwendet werden wenn f r beide Fahrtrichtungen ein gemeinsamer Endschalter berschreitung mit manuellem Wiedereinschalten vorhanden ist Er reagiert dann nur noch zur Sicherheit wenn der Anhalteweg berschritten wird Der Stopp Endschalter hat Priorit t vor der Funktion In Abh ngigkeit des Parameters Typ Auslauframpe ASF wird eine der beiden nachstehend beschriebenen Funktionsweisen erzielt Frequenz 4 Typ Auslauframpe dSF Standard Std Abbremsungs frequenz Lo Lo E A Abbremsungs Endschalter erreicht B Automatischer Stopp auf Distanz
198. eicht wird h lt der Umrichter im freiem Auslauf an nO Nein nO Funktion nicht aktiv in diesem Fall sind folgende Parameter nicht zug nglich YES Ja YES Freier Auslauf bei thermischem Alarm des Umrichters oder Motors tHA Alarm Therm Umr 0 bis 118 100 OH Schwellwert des thermischen Zustands des Umrichters bei dem ein verz gerter Halt ausgel st wird ttd Ther Schw Motor 0 bis 118 100 OH Schwellwert des thermischen Zustands des Motors bei dem ein verz gerter Halt ausgel st wird ttd2 Ther Schw Mot 2 0 bis 118 100 OH Schwellwert des thermischen Zustands des Motors 2 bei dem ein verz gerter Halt ausgel st wird ttd3 Ther Schw Mot 3 0 bis 118 100 OH Schwellwert des thermischen Zustands des Motors 3 bei dem ein verz gerter Halt ausgel st wird FLt FEHLERMANAGEMENT Fortsetzung EtF EXTERNER FEHLER EtF Zuord Ext Fehler Nein nO Bei Zustand O des zugeordneten Bits ist kein externer Fehler vorhanden Bei Zustand 1 des zugeordneten Bits ist ein externer Fehler vorhanden Die Logik ist konfigurierbar ber Konfig ext Fehler LEt wenn ein Logikeingang zugeordnet ist nO Nein nO Funktion nicht aktiv LII LI1 L11 Logikeingang LD Siehe die Zuordnungsbedingungen auf Seite 138 LEt Konfig ext Fehler Aktiv High HIG Der Parameter ist zug nglich wenn der externe Fehler einem Logikeingang zugeordnet wurde Damit wird die positive oder negative Logik des dem erkannten F
199. eis Die Konfiguration der Parameterumschaltung ist nicht ber das integrierte Bedienterminal m glich ber das integrierte Terminal k nnen die Parameter nur eingestellt werden wenn die Funktion zuvor ber das Grafikterminal eine PC Software oder das Bus oder Kommunikationsnetz konfiguriert wurde Wurde die Funktion nicht konfiguriert dann werden das Men PARAMETERUMSCHALT MLP und die Untermen s PARAMETER SATZ 1 PS1 PARAMETER SATZ 2 PS2 und PARAMETER SATZ 3 PS3 nicht angezeigt 214 Konfigurationsmodus ConF Code Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung FUn APPLIKATIONS FKT Fortsetzung MLP PARAMETERUMSCHALT CHA1 2 Param S tze Nein nO Umschaltung von 2 Parameters tzen nO Nein nO Nicht zugeordnet FtA Freq err FtA Umschaltung ber F Schwellw Mot Ftd Seite 234 F2A Freq 2 err F2A Umschaltung ber Schwellwert Freq 2 F2d Seite 234 LI1 L11 L11 Logikeingang UI Siehe die Zuordnungsbedingungen auf Seite 138 CHA2 3 Param S tze Nein nO Identisch mit 2 Param S tze CHA1 Seite 215 Umschaltung von 3 Parameters tzen Hinweis Um 3 Parameters tze zu erzielen muss auch 2 Param S tze CHA1 konfiguriert werden SPS AUSGEW PARAMETER Dieser Parameter ist nur auf dem Grafikterminal zug nglich wenn 2 Param S tze CHA1 nicht auf Nein nO gesetzt ist Durch einen Eintrag
200. elegt werden und bleibt daher 0 ris POS nEG R1 aktiv bei 1 POS Konfiguration der Betriebslogik 1 POS Zustand 1 wenn die Information wahr ist 0 nEG Zustand 0 wenn die Information wahr ist Die Konfiguration 1 POS kann bei der Zuordnung kein Fehler FLt nicht ge ndert werden 123 Konfigurationsmodus ConF Code Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung riH LO r2 Aussch Verz R1 D bis 9 999 ms 0 ms Der Zustandswechsel erfolgt nach Ablauf der festgelegten Zeit wenn die Information falsch wird F r die Zuordnung kein Fehler FLt kann die Ausschaltverz gerung nicht festgelegt werden und bleibt daher 0 EIN AUSGANGE Fortsetzung KONFIGURATION R2 r2 bLC LLC occ EbO tSY dCO OLO1 OL10 Zuordnung R2 Nein nO Identisch mit Zuordnung R1 r1 Seite 123 mit folgender Erg nzung Bremsanst bLC Bremssch tz Steuerung Netzsch tz LLC Netzsch tz Steuerung Mot Sch tz OCC Motorsch tz Steuerung Aufw Ende EbO Ende Aufwicklung Traverse Control Funktion Sync wobble tSY Counter Wobble Synchronisierung Ladung DC dCO Steuerung Vorladesch tz DC Bus OL01 OL01 Funktionsbl cke Logikausgang 01 OL10 OL10 Funktionsbl cke Logikausgang 10 r2d Einsch Verz R2 0 bis 60 000 ms 0 ms F r die Zuordnungen kein Fehler FLt Bremsans
201. eller Analogeingang 2 ber Kommunikationskanal Konfiguration ber Al2 Kommunikation AIC2 Identisch mit AIU1 Zuornung AU1A Seite 121 AIC2 Al2 Kommunikation Nein nO nO Mdb CAn nEt Quellkanal VIRTUELL Al2 AU2A Dieser Parameter ist auch ber das Untermen PID REGLER PId zug nglich Seite 196 Skala Der von diesem Eingang bertragene Wert von 8192 entspricht 10 V an einem 10 V Eingang Nein nO Nicht zugeordnet Modbus Mdb Integrierter Modbus CANopen CAn Integriertes CANopen Kom Karte nEt Kommunikationskarte sofern eingesetzt Diese Parameter werden nur angezeigt wenn in einem anderen Men die entsprechende Funktion ausgew hlt wurde Wenn die Parameter auch aus dem Konfigurationsmen der entsprechenden Funktion heraus aufgerufen und ge ndert werden k nnen enthalten diese Men s zur einfacheren Programmierung auf den angegebenen Seiten eine genaue Beschreibung der Parameter 122 Konfigurationsmodus ConF Code Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung I_O EIN AUSGANGE Fortsetzung KONFIGURATION R1 rl rl nO FLt rUn FtA FLA CtA SrA tSA PEE PFA F2A tAd ULA OLA rSdA ttHA ttLA MFrd MrrS tS2 tS3 AtS CnF0 CnF1 CnF2 CFP1 CFP2 CFP3 dbL brS PrM FqLA MCP LSA dLdA AG AG2 AG3 PLA EFA USA UPA tHA SSA tJA bOA AP3 rd Y Zuordnung R1 kein Fehler FLt Nein nO
202. elung am Eingang und verwendeten Sensor vorhanden wenn dieser bei der berpr fen Drehzahlmessung verwendet wird tnF Motormess e Spezialmotor oder Motor mit f r den e Pr fen ob Motor und Umrichter kompatibel sind Umrichter ungeeigneter Leistung e Motor nicht an Umrichter angeschlossen Pr fen ob der Motor bei der Motormessung erkannt wird e Bei Verwendung eines Ausgangsmotorsch tzes dieses w hrend der Vermessung schlie en e Motor nicht angehalten e Pr fen ob der Motor w hrend der Motormessung gestoppt ist 292 Diagnose und Fehlerbehebung Fehler die nach Beseitigung der St rungsursache durch einen automatischen Wiederanlauf quittiert werden k nnen Diese Fehler k nnen auch durch Ein und Ausschalten durch einen Logikeingang oder ein Steuerbit behoben werden Parameter Fehlerreset rSF Seite 232 Fehler Name Wahrscheinliche Ursache Fehlerbehebung bLF Bremsanstg e Strom des Bremshubs nicht erreicht Den Umrichter Motor Anschluss berpr fen e Die Motorwicklungen berpr fen e Die Einstellungen I Bremsanzug aufw Ibr und I Bremsanzug abw Ird Seite 179 berpr fen e Schwellwert der Die empfohlenen Einstellungen f r Freq Bremsabfall bEn Bremsabfallfrequenz Freq anwenden Bremsabfall bEn nur reguliert wenn die Bremslogik zugeordnet ist CnF Kom Karte e Kommunikationsunterbrechung an Umgebung pr fen elektromagnetisc
203. en FEHLERMANAGEMENT FLt MEIN MEN BENUTZERKONF Der vom Benutzer im Men WERKSEINSTELLUNG FCS angegebene Name der Konfiguration Im Modus Mehrere Konfigurationen umschaltbare Men s und Parameter Wie im Modus Mehrere Motoren mit Ausnahme der Motorparameter die f r die drei Konfigurationen gemeinsam gelten Nennstrom Thermischer Strom Nennspannung Nennfrequenz Nenndrehzahl Nennleistung IR Kompensation Schlupfkompensation Parameter des Synchronmotors Typ des thermischen Schutzes Thermischer Zustand Parameter der Motormessung und im Expertenmodus zug ngliche Motorparameter Typ der Motorsteuerung Hinweis Alle anderen Men s und Parameter k nnen nicht umgeschaltet werden 217 Konfigurationsmodus ConF bertragung von Konfigurationen mit dem Grafikterminal auf andere Umrichter bei Verwendung der Funktion MULTIMOTOR KONFIG MMC Beispiel A ist die Quelle und B ist das Ziel In diesem Beispiel erfolgt die Umschaltung der Konfiguration ber die Logikeing nge 1 Grafikdisplay mit Umrichter A verbinden LI 2 Konfiguration CnF1 und LI 3 Konfiguration CnF2 auf O setzen Konfiguration 0 in eine Datei des Grafikterminals herunterladen Beispiel Datei 1 des Grafikterminals LI 2 Konfiguration CnF1 auf 1 setzen und LI 3 Konfiguration CnF2 auf O belassen Konfiguration 1 in eine Datei des Grafikterminals herunterladen Beispiel Datei 2 des Grafiktermin
204. en Steuerblock wurde durch einen e Falls der Steuerblock absichtlich ge ndert wurde die Steuerblock ersetzt die f r einen unten angegeben Empfehlungen befolgen anderen Umrichtertyp konfiguriert wurde SE e Die Werkseinstellungen oder die Backup Konfiguration Die aktuelle Konfiguration ist nicht sofern g ltig wieder herstellen siehe Seite 69 inkonsistent CFI Konfig ung e Ung ltige Konfiguration e Die zuletzt geladene Konfiguration pr fen CF Die ber den Bus oder das e Eine kompatible Konfiguration laden Kommunikations Netzwerk geladene Konfiguration ist inkonsistent CSF Kanalumsch e Umschaltung zu ung ltigen Kan len e Funktionsparameter berpr fen dLF Fehler Fehlerhafte Lastvariation e berpr fen ob die Last durch ein Hindernis blockiert wird Lastvariation e Das Wiedereinschalten erfolgt ber das Zur cksetzen des Fahrbefehls FbE Fehler FB Fehler der Funktionsbl cke e Siehe Fehler FB FbFt HCF Kartenpaar e Die Funktion KARTENPAARUNG e Im Falle eines Kartenfehlers die Originalkarte wieder PPI Seite 250 wurde konfiguriert und installieren eine Umrichterkarte ge ndert e Die Konfiguration durch Eingabe von Zusammenf g Code PPI best tigen wenn die Karte absichtlich ge ndert wurde PHF Verlust Netzphase Fehlerhafte Umrichterversorgung oder Le Leistungsanschluss und Sicherungen berpr fen Sicherung geschmolzen e Ausfall einer Phase e Verwendung eines dreiphasigen ER51 in
205. en Parameter Adresse Modbus Add Seite 257 konfiguriert werden Wenn mehrere Umrichter an das gleiche Grafikterminal angeschlossen sind zeigt dieses automatisch die folgenden Bildschirme an VERB WIRD AUFGEBAUT VXXXXXX ADRESSE MULTIPOINT gt Adresse 1 Auswahl der Umrichter f r den Datenaustausch ber Multipunkt Verbindungen Adresse 2 Z w hlen Sie die einzelnen Adressen und markieren Sie diese durch Dr cken Adresse 3 von ENT Adresse 4 Ao Dieser Bildschirm wird nur beim ersten Einschalten des Umrichter angezeigt Adresse oder wenn die Funktionstaste Cfg Add auf dem Bildschirm ANSCHLUSS MULTIPUNKT gedr ckt wird siehe unten ac ANSCHLUSS MULTIPUNKT Rdy 0 Rpm 0A RUN 952 Rpm 101 A NLP 1500 Rpm 1250 A Not connected RUN 952 Rpm 101 A 3 Motordrehzahl E S m 9 Auswahl eines Umrichters f r den 952 rpm Datenaustausch ber Multipunkt m nm O m zZ 3 Motorstrom Rdy 0 Rpm 0A 101 A Cig Add Cfg Add Im Multipunkt Modus wird der Befehlskanal nicht angezeigt Es werden zuerst der Status dann de beiden gew hlten Parameter und dann die Adresse des Umrichters angezeigt von links nach rechts Im Multipunkt Modus kann auf alle Men s zugegriffen werden Nur die Steuerung der Umrichter ber das Grafikterminal ist nicht erlaubt mit Ausnahme der Stopp Taste die alle Umrichter verriegelt Bei einem Fehler in einem Umric
206. en Sie schnell und unkompliziert die Beschreibung zu den einzelnen Funktionen e Lesen Sie vor dem Konfigurieren einer Funktion sorgf ltig den Abschnitt Funktionskompatibilit t auf Seite 150 durch 4 Stellen Sie im Men EINSTELLUNGEN SEt folgende Parameter ein e Hochlaufzeit ACC Seite 75 und Auslaufzeit dEC Seite 75 Kleine Frequenz LSP Seite 75 und Gro e Frequenz HSP Seite 77 Therm Nennstrom ItH Seite 75 Hinweis F r eine optimale Genauigkeit und Reaktionszeit des Umrichters sind folgende Schritte erforderlich e Geben Sie die auf dem Motortypenschild angegebenen Werte im Men ANTRIEBSDATEN drC ein Seite 92 e F hren Sie mit dem Parameter Motormess tUn Seite 75 eine Motormessung des angeschlossenen Motors im kalten Zustand durch 5 Starten Sie den Umrichter Inbetriebnahme Einleitende Empfehlungen Vor dem Einschalten des Umrichters Einschalten Netzsch tz A GEFAHR UNBEABSICHTIGTER BETRIEB VON GER TEN Lesen Sie die Installationsanleitung vollst ndig und sorgf ltig durch bevor Sie den Umrichter ER51 installieren und betreiben nderungen der Parametereinstellungen m ssen durch Fachpersonal erfolgen Stellen Sie sicher dass alle Logikeing nge inaktiv sind um einen versehentlichen Betrieb zu vermeiden Die Nichteinhaltung dieser Anweisungen f hrt zu Tod oder lebensgef hrlichen Verletzungen Hinweis Bei aktivierten Werk
207. en Versuch in der Werkseinstellung starten Zur Optimierung des Umrichters P Anteil PID Regler rPG oder l Anteil PID Regler rIG schrittweise und unabh ngig voneinander abgleichen und die Wirkung auf den PID Istwert im Verh ltnis zum Sollwert beobachten 3 Wenn die Werkseinstellungen instabil sind oder der Sollwert nicht eingehalten wird e F r den Frequenzbereich des Systems unter Last einen Versuch mit einem Frequenzsollwert im Handbetrieb ohne PID Regler ausf hren Im Beharrungszustand muss die Drehzahl stabil bleiben und dem Sollwert entsprechen der PID Istwert muss stabil bleiben Im tempor ren Betrieb muss die Drehzahl der Rampe folgen und sich schnell stabilisieren der PID Istwert muss der Drehzahl folgen Andernfalls die Umrichtereinstellungen und oder Gebersignale und die Verdrahtung berpr fen e Umschaltung in den PID Modus Anp Auslauframpe brA auf Nein nO setzen kein Selbstabgleich der Rampe e Die PID Rampe PrP auf den f r die Maschine zul ssigen Minimalwert einstellen ohne eine berbremsung berbr ObF auszul sen e Den I Anteil I Anteil PID Regler rIG auf den Minimalwert einstellen e Den D Anteil D Anteil PID Regler rdG auf O lassen Den PID Istwert und den Sollwert beobachten e Eine Reihe von Anlauf Anhalteoperationen oder schnelle Last oder Sollwert nderungen durchf hren e Den P Anteil P Anteil PID Regler rPG so einstellen dass der beste Kompromiss zw
208. en ist Konfigurationsmodus ConF Code Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung tdC Zeit DC Bremsung 2 0 1 bis 30 s D s GEFAHR VON MOTORSCH DEN e L ngere Gleichstrombremsungen k nnen zu einer berhitzung und zu Sch den am Motor f hren e Zum Schutz des Motors sind l ngere Gleichstrombremsvorg nge zu vermeiden 1 8 Die Nichtbeachtung dieser Anweisungen kann zu Materialsch den f hren Maximale Bremszeit Strom DC Brems 2 IdC2 f r die Gleichstrombremsung nur als Anhaltemodus ausgew hlt Dieser Parameter ist zug nglich wenn Normalhalt Stt auf DC Brems dCI gesetzt ist 1 Dieser Parameter ist auch ber die Men s EINSTELLUNGEN SEt und APPLIKATIONS FKT FUn zug nglich 2 Entsprechend dem Nennstrom des Umrichters der in der Installationsanweisung und auf dem Typenschild angegeben ist 3 Diese Einstellungen sind unabh ngig von der Funktion AUTO GS BREMSUNG AdC Diese Parameter werden nur angezeigt wenn in einem anderen Men die entsprechende Funktion ausgew hlt wurde Wenn die Parameter auch aus dem Konfigurationsmen der entsprechenden Funktion heraus aufgerufen und ge ndert werden k nnen enthalten diese Men s zur einfacheren Programmierung auf den angegebenen Seiten eine genaue Beschreibung der Parameter EN Parameter die w hrend des Betriebs oder bei gestopptem Motor ge ndert werden k nnen es o
209. ennfreq Motor ErS 40 Hz amp Stabilisierte Drehzahl f r die Messung Dieser Parameter ist zug nglich wenn Hubw HSP optim HSO nicht auf Nein nO gesetzt ist CLO Strom Begr HSP 0 bis 1 5 In 1 In 1 ES HSP Begrenzungsstrom Der Parameter ist zug nglich wenn Hubw HSP optim HSO auf Strombegr CSO gesetzt ist OH Hinweis Betr gt die Einstellung weniger als 0 25 In kann der Umrichter in den Fehlermodus Verlust Motorphase OPL verriegeln wenn dies aktiviert wurde siehe Seite 238 SCL Freq Stromgrung 0 bis 599 Hz je nach 40 Hz Baugr e 4 Einstellbarer Frequenzschwellwert ab dem die HSP Strombegrenzung aktiv ist Der Parameter ist zug nglich wenn Hubw HSP optim HSO auf Strombegr CSO gesetzt ist 0 rSd Konfig Schlaffseil Nein nO Funktion Schlaffseil amp Dieser Parameter ist zug nglich wenn Hubw HSP optim HSO nicht auf Nein nO gesetzt ist nO Nein nO Funktion inaktiv drI Berech FU drI Lastmessung durch Sch tzung des Drehmoments des Umrichters PES Ext Sensor PES Lastmessung ber Messgeber Zuordnung nur m glich wenn Zuord Lastmessung PES Seite 185 nicht auf Nein nO gesetzt ist pan 190 Konfigurationsmodus ConF Code Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung rStL Schw Schlaffs Erk 0 bis 100 0
210. enzwert Spannungsausgang max Ausgang min Ausgang 20 mA AOHx oder AOLx oder oder UOHx UOLx 10V 127 Konfigurationsmodus ConF Skalierung des zugeordneten Parameters Die Skala des zugeordneten Parameters kann entsprechend den Anforderungen angepasst werden Dazu werden f r jeden Analogeingang anhand der entsprechenden Parameter der obere und untere Grenzwert ge ndert Die Parameterwerte werden in angegeben 100 entspricht dem Gesamtvariationsbereich des konfigurierten Parameters Entsprechend gilt 100 oberer Grenzwert unterer Grenzwert Beispielsweise entspricht bei Parameter M Motor Stq variiert zwischen dem 3 und 3 fachen des Bemessungsmoments die Einstellung 100 dem 6 fachen des Bemessungsmoments e Mit dem Parameter Skal min AOx ASLx wird der untere Grenzwert ge ndert neuer Wert unterer Grenzwert Bereich x ASLx Durch den werkseitig eingestellten Wert 0 erfolgt keine nderung des unteren Grenzwerts e Mit dem Parameter Skal max AOx ASHx wird der obere Grenzwert ge ndert neuer Wert unterer Grenzwert Bereich x ASLx Durch den werkseitig eingestellten Wert 100 erfolgt keine nderung des oberen Grenzwerts Der Wert des Parameters Skal min AOx ASLx muss in jedem Fall unter dem Wert des Parameters Skal max AOx ASHx liegen Oberer Grenzwert des zugeordneten Parameters 100 Neue Skala ASHx ASLx Unterer Grenzwert des zugeordneten Parame
211. er oberen Zeile die ersten beiden Parameter k nnen nicht ge ndert werden TYP ANZEIGE Auswahl der in der Mitte des Bildschirms angezeigten Parameter und des Anzeigemodus digitale Werte oder Balkendiagramm SCANNER STATUS KOM Auswahl der angezeigten W rter und ihres Formats 265 Interface ItF Code Name Beschreibung MCF 3 3 AUSWAHL ANZEIGETYP Code PbS Name Beschreibung AUSWAHL KOPFZEILE AliRef Al2Ref Al3Ref AO1 Stat Statusw ETA Alarmgruppe Frequenzsollwert Motorfrequenz Motorstrom Motordrehzahl Spg Motor Motorleistung Motormoment Netzspannung Therm Zust Motor Therm Zust FU Verbrauch Betriebsstd Motor Betriebszeit Umr Zeit Temp Al IGBT Zeit bei min Freq Sollwert PID Istwert PID Fehler PID PID Ausg akt Konfiguration akt Parametersatz in V in V in mA in V in Hz in der Werkseinstellung angezeigter Parameter in Hz in A in der Werkseinstellung angezeigter Parameter in U min in V in W in in V in in in Wattstunden Wh oder Kilowattstunden kWh gem Umrichtertyp in Stunden Einschaltdauer des Motors in Stunden Einschaltdauer des Umrichters in Sekunden kumulierte Zeit der bertemperatur Alarme in Sekunden in in in in Hz CNFO 1 oder 2 siehe Seite 217 SET1 2 oder 3 siehe Seite 215 Der Parameter wird mit der ENT Taste a
212. eraus aufgerufen und ge ndert werden k nnen enthalten diese Men s zur einfacheren Programmierung auf den angegebenen Seiten eine genaue Beschreibung der Parameter 257 Konfigurationsmodus ConF BLUETOOTH Code Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung COM KOMMUNIKATION Fortsetzung btH BLUETOOTH pAn Name Umrichter Uber das Grafikterminal festgelegter Ger tename Hinweis Produktseitig ist die L nge auf 16 alphanumerische Ziffern begrenzt Entsprechend dem Bluetooth Treiber ist der Ger tename auf 14 Ziffern begrenzt Ziffer 14 und 15 werden ber das Bluetooth Netzwerk nicht angezeigt MAC MAC ber das Grafikterminal aufrufbare schreibgesch tzte Informationen XX XX XX XX XX XX Diese Informationen sind auch auf dem Etikett auf der Frontseite des Produkts verf gbar btUA Aktiv Bluetooth OFF OFF Aktivierung der integrierten Bluetooth Funktion OFF OFF OFF Integrierte Bluetooth Funktion deaktiviert On ON On Integrierte Bluetooth Funktion aktiviert btUC Bluetooth sichtbar Nein nO Bluetooth Sichtbarkeit nO Nein nO Nicht zugeordnet FLt kein Fehler Fit Fehlerzustand Umrichter YES Ja YES Ja LI L11 L11 Logikeingang UI L Siehe die Zuordnungsbedingungen auf Seite 138 btPI PIN code 0 bis 9 999 0 Bluetooth PIN Code von 0 bis 9 999 Beispiel F r den DIN Code 0001 ist lediglich 1
213. erer Stopp 1 nO Nicht konfig nO SS1 nicht konfiguriert IdLE Warten IdLE SS1 wird nicht ausgef hrt SS1 Sich Rampe SS1 SS1 Rampe wird ausgef hrt StO Sich Stop StO SS1 Safe Torque Off Anforderung wird ausgef hrt FLt Fehler FLt SS1 Fehler erkannt Uberwachungsmodus MOn Code Name Beschreibung Einheit SFFE MOn MFb Sicherheitsfehl Reg Die Sicherheitsfunktion hat einen Fehler erkannt Bit 0 1 Timeout beim Entprellen des Logikeingangs Bit 1 Reserviert Bit 2 1 Motordrehzahl Zeichen w hrend SS1 Stopp ge ndert Bit 3 1 Drehzahlgeschwindigkeit erreicht SS1 Ausl sebereich Bit 4 Reserviert Bit 5 Reserviert Bit 6 1 Motordrehzahl Zeichen w hrend SLS Sicherheitsbegrenzung ge ndert Bit 7 1 Drehzahlgeschwindigkeit erreicht SLS Ausl sebereich Bit 8 Reserviert Bit 9 Reserviert Bit 10 Reserviert Bit 11 Reserviert Bit 12 Reserviert Bit 13 1 Messung der Motordrehzahl nicht m glich Bit 14 1 Erdschlu Motor erkannt Bit 15 1 Kurzschlu Motor erkannt 1 2 UBERWACHUNG Fortsetzung UBERW FUNKT BLOCKE Weitere Informationen zu Funktionsbl cken erhalten Sie in dem speziellen Funktionsblockhandbuch FbSt IdLE CHEC StOP Init rUn Err Status FB Status des Funktionsblocks Warten IdLE Wartezustand berpr Prog CHEC berpr fen des Programmstatus Stop StOP STOP Zustand Init InIt
214. ern als trA Der Zugriff auf dieses Men ist nur ber das Grafikterminal m glich RDY Term 0 0Hz 0 0A HAUPTMEN 1 UMRICHTER MENU 2 IDENTIFIKATION ENT 3 INTERFACE a 4 LADEN SPEICHERN ALS 4 1 FFNEN 5 ZUGRIFFSCODE Code Quick 4 1 FFNEN Laden einer der vier Dateien des Grafikterminals in den Umrichter 277 Laden Speichern als trA 4 2 SPEICHERN UNTER Laden der aktuellen Konfiguration des Umrichters in das Grafikterminal RDY Term 0 0Hz 0 0A 4 LADEN SPEICHERN ALS ENT RDY Term 0 0Hz 0 0A 4 1 FFNEN 4 1 OFFNEN 4 2 SPEICHERN UNTER Datei 1 Benutzt Siehe n chste Seite RDY Term 0 0 Hz 0 0A TRANSFER GRUPPE Konfiguration Umrichter Motor Parameter Kommunikation Code Quick ENT Hinweis Das Laden einer leeren Datei ist wirkungslos Term 0 0Hz 0 0A DOWNLOAD Check der Umrichterverdrahtung ENT ESC Abbrechen ENT Best tigen RDY Term 0 0Hz 0 0A ENT 4 2 SPEICHERN UNTER Datei 1 Benutzt ENT RDY Term 0 0 Hz 0 0A DOWNLOAD Datei 2 Frei Download ist aktiv Das Speichern in einer benutzten Datei l scht und ersetzt die in dieser Datei enthaltene Konfiguration DOWNLOAD DOWNLOAD ABGESCHLOSSEN Weiter mit ENT oder ESC Bei der Anforderung eines Downloads k nnen verschiedene Meldungen eingeblendet werden DOWNLOAD IST AKTIV DOWNLOAD ABGESCHLOSSEN e Fehlermeldungen wenn der Down
215. erse Cont tdn in Sekunden Parameter des Wicklers tbO Wickelzeit tbO Zeit zur Aufwicklung einer Spule in Minuten Dieser Parameter zeigt das Ende der Aufwicklung an Wenn die Betriebszeit im Modus Traverse Control ber den Steuerbefehl Fadenkontrolle trC den Wert von Wickelzeit tbO erreicht wechselt der Logikausgang oder eines der Relais in den Zustand 1 wenn die entsprechende Funktion Aufw Ende EbO zugeordnet wurde Die Betriebszeit EbOt im Modus Traverse Control kann online ber einen Kommunikationsbus berwacht werden dtF Differenz Sollwert dtF Verringerung des Basissollwerts In einigen F llen ist es notwendig den Basissollwert entsprechend der gr er werdenden Spule zu reduzieren Der Wert Differenz Sollwert dtF entspricht der Zeit Wickelzeit tbO Nach Ablauf dieser Zeit nimmt der Sollwert weiterhin ab und folgt dabei der gleichen Rampe Wenn die kleine Frequenz Kleine Frequenz LSP auf 0 ist und die Frequenz 0 Hz erreicht stoppt der Umrichter und muss durch einen neuen Fahrbefehl wieder eingeschaltet werden Wenn die kleine Frequenz Kleine Frequenz LSP ungleich 0 ist wird die Funktion Traverse Control weiterhin oberhalb von Kleine Frequenz LSP durchgef hrt Motordrehzahl Basissollwert _ _ Mit LSP 0 0 t tbO Motordrehzahl Basissollwert Mit LSP gt 0 ESP Jspr o o MN W
216. ert werden k nnen 78 Konfigurationsmodus ConF Parametereinstellungen f r K Filt P Ant Geschw SFC P Ant v Regelung SPG und I Anteil Geschw Reg SIt A WARNUNG STEUERUNGSAUSFALL zur Folge Falsch gew hlte Drehzahlparameter k nnen bei Anwendungen mit hoher Tr gheit eine nicht mit der Anwendung bereinstimmende Rampe verursachen Die Nichtbeachtung dieser Anweisungen hat Tod schwere K rperverletzung oder Materialsch den Auf folgenden Parameter kann nicht zugegriffen werden wenn Typ Motorsteuerung Ctt Seite 92 auf SVC U UUC Sync Motor SYn oder Energ sp fkt nLd eingestellt ist Allgemein gilt Einstellung mit K Filt P Ant Geschw SFC 0 Der Regler ist vom Typ PI mit Filterung des Drehzahlsollwerts und eignet sich f r Anwendungen die Vielseitigkeit und Stabilit t erfordern beispielsweise Hubwerke oder Maschinen mit hoher Tr gheit e P Ant v Regelung SPG wirkt auf das berschwingen der Frequenz I Anteil Geschw Reg SIt wirkt auf die Bandbreite und die Ansprechzeit Anfangsverlauf Verringerung von SIT A Verringerung von SIT Sollwertstaffelung 0 8 0 6 0 4 0 2 0 0 50 100 150 200 250 300 350 400 450 500 gt Zeit in ms 0 8 0 6 0 4 0 2 Sollwertstaffelung gt 0 0 50 100 150 200 250 300 350 400 450 500 a Zeit in ms Sollwertstaffelung 4 i 0 8 0 6 0 4 0 2 0 O 50
217. es Motorbemessungsmoments Stq M Motor Stq Vorzeichenbehaftetes Motordrehmoment zwischen de 3 und dem 3 fachen des Motormoments Das Vorzeichen entspricht dem Motorbetrieb und das Vorzeichen dem Generatorbetrieb Bremsen Ors Rampen OrS Vorzeichenbehafteter Rampenausgang zwischen Max Ausgangstreq tFr und Max Ausgangstreq tFr OPS Ref PID OPS Sollwert des PID Reglers zwischen min Sollw PID PIP1 und max Sollw PID PIP2 OPF Istwert PID OPE Istwert des PID Reglers zwischen Istwert PID min PIF1 und Istwert PID max PIF2 OPE Fehler PID OPE PID Regler Fehler zwischen 5 und 5 von Istwert PID max PIF2 Istwert PID min PIF1 PID Ausg OPI PID Regler Ausgang zwischen Kleine Frequenz LSP und Gro e Frequenz HSP OPI Motor Leist OPr Motorleistung zwischen O und dem 2 5 fachen von Motornennleistung nPr OPr Spg Motor UOP An den Motor angelegte Spannung zwischen O und Nennspannung Mot UnS UOP Th Motor tHr Thermischer Motorzustand zwischen 0 und 200 des thermischen Bemessungszustands tHr Th Motor 2 tHr2 Thermischer Motorzustand 2 zwischen O und 200 des thermischen Bemessungszustands tHr2 Th Motor 3 tHr3 Thermischer Motorzustand 3 zwischen 0 und 200 des thermischen Bemessungszustands tHr3 Therm FU tHd Thermischer Umrichterzustand zwischen 0 und 200 des thermischen Bemessungszustands tHd Drehm Begr
218. eter erm glicht die Anderung des internen PID Sollwerts ber das Drehrad OH Der interne PID Sollwert ist sichtbar wenn Istwert PID PIF nicht auf Nein nO gesetzt ist 1 FrH Frequenzsollwert 599 bis 599 Hz Frequenzsollwert vor Rampe vorzeichenbehafteter Wert Der tats chliche an den Motor angelegte Frequenzsollwert unabh ngig von der Auswahl des Sollwertkanals Dieser Parameter ist schreibgesch tzt Der Frequenzsollwert ist sichtbar wenn der Befehlskanal nicht auf HMI oder Virtuell Al gesetzt ist rPC Sollwert PID 0 bis 65 535 PID Sollwert Der PID Sollwert ist sichtbar wenn Istwert PID PIF nicht auf Nein nO gesetzt ist 1 Es ist nicht erforderlich die nderung des Sollwerts durch Dr cken der ENT Taste zu best tigen Diese Parameter werden nur angezeigt wenn in einem anderen Men die entsprechende Funktion ausgew hlt wurde Wenn die Parameter auch aus dem Konfigurationsmen der entsprechenden Funktion heraus aufgerufen und ge ndert werden k nnen enthalten diese Men s zur einfacheren Programmierung auf den angegebenen Seiten eine genaue Beschreibung der Parameter 0 Parameter die w hrend des Betriebs oder bei gestopptem Motor ge ndert werden k nnen E 40 Uberwachungsmodus MOn berwachungsmodus MOn Inhalt des Kapitels In diesem Kapitel werden folgende Themen behandelt Thema Seite Einleitung 42 Strukturbaum 43 Men 44
219. etzt ist wird der Haltebefehl bei einem aktiven Signal aktiviert der Haltebefehl wird nicht ausgegeben wenn aus irgendeinem Grund kein Signal anliegt W hlen Sie Aktiv High HIG nur dann aus wenn das Signal auf jeden Fall vorhanden ist Eine Nichtbeachtung dieser Anweisungen kann schwerwiegende K rperverletzungen und sogar den Tod oder eine Besch digung des Materials zur Folge haben Bet tigungspegel Stoppschalter Dieser Parameter ist zug nglich wenn mindestens ein Endschalter oder ein Stoppsensor zugeordnet wurde Damit wird die positive oder negative Logik der dem Halt zugeordneten Bits oder Eing nge definiert Aktiv Low LO Haltebefehl bei fallender Flanke Wechsel von 1 auf 0 der Bits oder der zugeordneten Eing nge Aktiv High HIG Haltebefehl bei steigender Flanke Wechsel von 0 auf 1 der Bits oder der zugeordneten Eing nge dAF Pos LSP FW Nein nO Verlangsamung erreicht bei Rechtslauf Identisch mit Pos Vorw Stop SAF dAr Pos LSP RW Nein nO Verlangsamung erreicht bei Linkslauf Identisch mit Pos Vorw Stop SAF dAL LO HIG Konf EM Brems Aktiv Low LO VORSICHT GEFAHR VON GER TESCH DEN Wenn Konf EM Brems dAL auf Aktiv High HIG gesetzt ist wird der Abbremsbefehl bei einem aktiven Signal aktiviert der Abbremsbefehl wird nicht ausgegeben wenn aus irgendeinem Grund kein Signal anliegt W hlen Sie Aktiv High
220. f HMI LCC gesetzt ist Ein Tastendruck steuert den Umrichterbetrieb und erh ht die Drehzahl Um anzuhalten muss STOP gedr ckt werden FdSP Drehzahl FdSP Drehzahl nur ausf hrbar wenn Kanal Sollw2 Fr2 auf HMI LCC gesetzt ist und Drehzahl eine andere Taste zugeordnet ist Ein Tastendruck steuert den Umrichterbetrieb und reduziert die Drehzahl Um anzuhalten muss STOP gedr ckt werden Ft T K Ft Befehl ber das Bedienterminal Vorrangig vor Umsch Befehlk CCS Umsch Sollw Kanal rFC Fn2 Zuord Taste F2 Nein nO Identisch mit Zuord Taste F1 Fn1 Seite 142 Fn3 Zuord Taste F3 Nein nO Identisch mit Zuord Taste F1 Fn1 Seite 142 Fn4 Zuord Taste F4 Nein nO Identisch mit Zuord Taste F1 Fn1 Seite 142 bMp CMD Terminal Stop StOP Wenn die Funktion T K Ft einer Taste zugeordnet und aktiv ist definiert dieser Parameter das Verhalten f r den Zeitpunkt 4 zu dem das Grafikterminal oder das externe Bedienterminal wieder die Steuerung bernimmt StOp Stop StOP R ckf hrung der gesteuerten Drehrichtung und des Sollwerts des vorherigen Kanals zur bernahme beim n chsten Fahrbefehl jedoch wechselt der Umrichter auf Halt bUME Kop ausgef bUMF R ckf hrung der gesteuerten Drehrichtung und des Sollwerts des vorherigen Kanals der Umrichter wechselt nicht auf Halt Diese Parameter werden nur angezeigt wenn
221. f llen aktiviert Verlust Motorphase OPL Ja YES Wenn der Umrichter getestet werden soll oder Wartungsarbeiten durchzuf hren sind ohne dass auf einen dem Umrichtermodell entsprechenden Motor zur ckgegriffen werden soll dies gilt vor allem f r Hochleistungsumrichter die Funktion zur Erkennung der Motorphase deaktivieren Verlust Motorphase OPL Nein nO siehe Anweisungen auf Seite 238 Folgende Parameter pr fen und optimieren IR Kompens UFr Seite 78 Nennspannung Mot Uns und Nennspannung Mot nCr Seite 74 und Motormess tUn Seite 75 vornehmen OSF berspannung e Netzspannung zu hoch Netzspannung berpr fen Netz e St rung im Netz OtFL bertemp LI6 PTC Erkennung einer berhitzung der e Die Last und die Bemessung des Motors pr fen PTC F hler an Eingang LI6 e Die Bel ftung des Motors kontrollieren e Vor dem Wiedereinschalten den Motor abk hlen lassen e Typ und Zustand der PTC F hler kontrollieren PtFL Fehler LI6 PTC e ffnung oder Kurzschluss der PTC PTC F hler und deren Motor Umrichter Verdrahtung F hler an Eingang LI6 berpr fen SCF4 Kurzschluss IGBT Fehler des Leistungsteils Wenden Sie sich an den Produktsupport von BLEMO SCE5 Kurzschluss Motor Kurzschluss am Umrichterausgang Anschlusskabel vom Umrichter zum Motor und Isolierung des Motors berpr fen e Wenden Sie sich an den Produktsupport von BLEMO SLF1 Kom Modb e Kommunikationsunterbrech
222. f von 0 bis zur Nennfreq Motor FrS Um die Wiederholbarkeit der Rampen zu erzielen muss der Wert dieses Parameters entsprechend den Anwendungsm glichkeiten festgelegt werden OH Dieser Parameter ist zug nglich wenn F Schw Rampe 2 Frt gr er als O ist oder wenn Umschalt Rampe rPS zugeordnet ist dE2 Auslaufzeit 2 0 00 bis 6000 s 2 5 08 Zeit f r den Auslauf von der Nennfreq Motor FrS bis auf 0 Um die Wiederholbarkeit der Rampen zu erzielen muss der Wert dieses Parameters entsprechend den Anwendungsm glichkeiten festgelegt werden OH Dieser Parameter ist zug nglich wenn F Schw Rampe 2 Frt gr er als O ist oder wenn Umschalt Rampe rPS zugeordnet ist 156 Konfigurationsmodus ConF Code Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung brA Anp Auslauframpe Ja YES VORSICHT GEFAHR VON MOTORSCH DEN Nur Anp Auslauframpe brA Ja YES oder Nein nO ausw hlen wenn es sich bei dem Motor um einen Synchronmotor mit Dauermagnet handelt Andernfalls wird der Motor entmagnetisiert Die Nichtbeachtung dieser Anweisungen kann zu Materialsch den f hren Bei Aktivierung dieser Funktion stellt sich automatisch die Auslauframpe ein wenn diese auf einen zu geringen Wert bez glich des Massentr gheitsmoments eingestellt wurde da dies zu einem berspannungsfehler f hren k nnte Anp Auslauframpe brA wird auf Nein
223. g am Eingang Pulse Input CrF1 Ladung ZK Fehler der Lastrelais Steuerung oder e Umrichter aus und wieder einschalten Lastwiderstand besch digt e Interne Anschl sse pr fen e Wenden Sie sich an den Produktsupport von BLEMO EEF1 EEprom St teil e Fehler des internen Speichers e Umgebung pr fen elektromagnetische Vertr glichkeit Steuerblock e Abschalten wieder einschalten zur Werkseinstellung EEF2 EE Leistungsteil Fehler des internen Speichers Zuruckkenren Leistungskarte e Wenden Sie sich an den Produktsupport von BLEMO FCF1 Mot Sch tz e Das Ausgangssch tz bleibt geschlossen Das Sch tz und seine Verdrahtung berpr fen geschl obwohl alle Bedingungen zum ffnen des e Den R ckmeldestrompfad berpr fen Sch tzes erf llt sind HdF Ents t IGBT Kurzschluss oder Erdschluss am e Anschlusskabel vom Umrichter zum Motor und Isolierung Umrichterausgang des Motors berpr fen ILF int Komm Unterbrechung der Kommunikation e Umgebung pr fen elektromagnetische Vertr glichkeit zwischen Optionskarte und Umrichter e Anschl sse pr fen e Optionskarte austauschen e Wenden Sie sich an den Produktsupport von BLEMO InF1 Fit FU Gr e Die Leistungskarte weicht von der Den Referenztyp der Leistungskarte berpr fen gespeicherten Leistungskarte ab InF2 INKOMP LEIST e Die Leistungskarte ist nicht mit dem e Den Sollwert der Leistungskarte und ihre Kompatibilit t KARTE Steuerblock kompatibel
224. g des Linkslauf Befehls nO Nein nO Nicht zugeordnet LM L11 L11 Logikeingang UI Siehe die Zuordnungsbedingungen auf Seite 138 113 Konfigurationsmodus ConF Code L1 Name Beschreibung Einstellbereich KONFIGURATION LI Werkseinstellung LIA nO rUn Frd rrS rPS JOG USP dSP PS2 PS4 PS8 rFC nSt dCI FSt FLO rSF tUL SPM FLI PAU PIS Pr2 Pr4 tLA EtF rCA CnF1 CnF2 CHA1 CHA2 tLC CCS InH PS16 LC2 LAF LAr rCb trC bCI SAF SAr dAF dAr CLS LES rtr SnC rPA SH2 SH4 LO1 rl r2 dO1 btUC Olr FJOG FPS1 FPS2 Zuordnung LI Schreibgesch tzter Parameter Konfiguration nicht m glich Er zeigt alle Funktionen an die Eingang LI1 zugeordnet sind um auf Mehrfachzuordnungen zu pr fen Nein nO Nicht zugeordnet Startfreig rUn Freigabe f r den Start Rechtslauf Frd Betrieb im Rechtslauf Linkslauf rrS Betrieb im Linkslauf Rampe rPS Umschalten der Rampe Frequenz Jog JOG Schrittbetrieb Drehzahl USP Drehzahl Drehzahl dSP Drehzahl 2 Vorwahltreq PS2 2 Vorwahlfrequenzen 4 Vorwahltreq PS4 4 Vorwahlfrequenzen 8 Vorwahltreq PS8 8 Vorwahlfrequenzen Umsch Sollw Kanal rFC Umschalten der Sollwerte Fr Auslauf nSt Freier Auslauf DC Brems dCI Stopp der Gleichstrombremsung Schnellhalt FSt Schnellhalt Forced lokal FLO Modus Forced lok
225. g kann auch durch ein oder zwei Frequenzschwellwerte gesteuert werden Jeder Schwellwert funktioniert wie ein Logikeingang 0 Schwellwert nicht erreicht 1 Schwellwert erreicht Werte 1 Werte 2 Werte 3 Parameter 1 Parameter 2 Parameter 3 Parameter 4 Parameter 5 Parameter 6 Parameter 7 Parameter 8 Parameter 9 Parameter 10 Parameter 11 Parameter 12 Parameter 13 Parameter 14 Parameter 15 Parameter 1 Parameter 2 Parameter 3 Parameter 4 Parameter 5 Parameter 6 Parameter 7 Parameter 8 Parameter 9 Parameter 10 Parameter 11 Parameter 12 Parameter 13 Parameter 14 Parameter 15 Parameter 1 Parameter 2 Parameter 3 Parameter 4 Parameter 5 Parameter 6 Parameter 7 Parameter 8 Parameter 9 Parameter 10 Parameter 11 Parameter 12 Parameter 13 Parameter 14 Parameter 15 Parameter 1 Parameter 2 Parameter 3 Parameter 4 Parameter 5 Parameter 6 Parameter 7 Parameter 8 Parameter 9 Parameter 10 Parameter 11 Parameter 12 Parameter 13 Parameter 14 Parameter 15 Eingang Ll oder Bit oder Frequenzschwellwert O 1 0 oder 1 2 Werte Eingang LI oder Bit oder Frequenzschwellwert O 0 1 3 Werte Hinweis ndern Sie diese Parameter nicht im Men EINSTELLUNGEN SEt da jede nderung in diesem Men EINSTELLUNGEN SEt beim n chsten Einschalten verloren geht Sie k nnen bei Betrieb ber das Men PARAMETERUMSCHALT MLP in der aktiven Konfiguration eingestellt werden Hinw
226. gang negative Werte werden als Null interpretiert der Eingang ist unidirektional 0 10V 10U UIL1 min Wert Al1 0 bis 10 0 V ov Parameterwert f r Spannungsskalierung Al1 0 UIH1 max Wert Al1 0 bis 10 0 V 10 0 V Parameterwert f r Spannungsskalierung Al1 100 AUF Filter Eingang Al1 0 bis 10 00 s Os Filter ATIL Bereich Al1 POS 0 100 POS Positive Logik nEG 100 POS Positive und negative Logik ATIE Pkt X Verschieb Al1 Koordinate f r Eingangsentlinearisierung Signal am physikalischen Eingang in Prozent 0 entspricht min Wert Al1 UIL1 100 entspricht max Wert Al1 UIH1 ATIS Pkt Y Verschieb Al1 Koordinate f r Ausgangsentlinearisierung Frequenzsollwert Prozentwert des internen Frequenzsollwerts der dem Prozentwert Pkt X Verschieb Al1 A11E des Signals am physikalischen Eingang entspricht I O EIN AUSGANGE Fortsetzung AD KONFIGURATION Al2 ARA Zuordnung Al2 Identisch mit Zuordnung Al1 A11A Seite 120 At Typ Al2 10U 0 10V 10U O 10 V UIL2 min Wert Al2 Parameterwert f r Spannungsskalierung Al2 0 0 100 POS 0 bis 100 0 0 bis 100 0 Spg n10U 0 bis 10 0 V DV Konfigurationsmodus ConF Code Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung UIH2 max Wert Al2 O bis 10 0 V 10 0 V Parameterwe
227. gang AO1 kann durch Zuordnung von DO1 als Logikausgang genutzt werden In diesem Fall entspricht dieser Ausgang bei der Einstellung O dem min Wert von AO1 z B 0 V oder O mA und bei der Einstellung 1 dem max Wert von AO1 z B 10 V oder 20 mA Die elektrischen Kenndaten dieses Analogeingangs bleiben unver ndert Da sich diese Kenndaten von den Kenndaten eines Logikausgangs unterscheiden ist die Kompatibilit t mit der vorgesehenen Anwendung zu berpr fen Code Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung I_O EIN AUSGANGE Fortsetzung dO1 KONFIGURATION DO1 dO1 Zuordnung D01 Nein nO Identisch mit Zuordnung R1 r1 Seite 123 mit folgender Erg nzung Anzeige nur zu Informationszwecken da diese Auswahlen nur im Men APPLIKATIONS FKT FUn festgelegt werden k nnen bLC Bremsanst bLC Bremssch tz Steuerung LLC Netzsch tz LLC Netzsch tz Steuerung OCC Mot Sch tz OCC Motorsch tz Steuerung EbO Aufw Ende EbO Ende Aufwicklung Traverse Control Funktion tSY Sync wobble tSY Counter Wobble Synchronisierung dCO Ladung DC dCO Steuerung Vorladesch tz DC Bus OL01 OLO1 OL01 Funktionsbl cke Logikausgang 01 OL10 OL10 OL10 Funktionsbl cke Logikausgang 10 dO1d Einsch Verz DO1 0 bis 60 000 ms 1 O ms F r die Zuordnungen kein Fehler FLt Bremsanst bLC Mot Sch tz OCC und Netzsch tz LLC kann die Verz gerung nicht fest
228. gangssch tz Sch tz ge ffnet HCF Kartenpaar HCF Fehler bei der Hardwarekonfiguration Har Ents t IGBT HdF Hardwarefehler ILF Kom int Option ILF Unterbrechung der internen Kommunikationsoption InF1 Fit FU Gr InF1 Unbekannte Umrichterbaugr e InF2 amp It P amp gt inkomp InF2 Unbekannte oder inkompatible Leistungskarte InF3 int Komm InF3 Unterbrechung der internen seriellen Kommunikation InF4 intFlt Fabrik InF4 Interner Fabrikationsfehler InF6 int Option InF6 Unbekannte oder inkompatible Optionskarte InF9 int Strom Messung InF9 Fehler bei der Strommessung InFA int Spg InFA Netzphasenverlust Fehler InFb int PTC InFb Fehler des Temperaturf hlers OC oder SC InEE int CPU InFE CPU Fehler RAM Flash Task LCF Netzsch tz LCF Netzsch tz Fehler LEE3 Al3 Verlust 4 20mA LFF3 Al3 Verlust 4 20mA Ott berbr ObF berbremsung OCF berstrom OCF berstrom OHF Temp Umr OHF bertemperatur Umrichter OLC Proz berl OLC Drehmoment berlastung OLF berl Mot OLF berlast Motor OPE1 1 Motorph OPF1 Verlust Motorphase 1 OPF2 3 Motorph OPF2 Verlust Motorphase 3 OSF berspannung Netz OSF berversorgung Fehler OtFL Temp PTC OtFL Motor berhitzung erkannt von PTCL Standardprodukt PHF Netzphasen PHF Verlust Netzeingang Phase 1 PtFL Fehler LI6 PTC PtFL PTCL
229. ge der Fehler vorhanden ist und der Fahrbefehl nicht aufgehoben wird 1 StopRampe rMP Anhalten ber Rampe Schnellhalt FSt Schnellhalt DC Brems ACI Halt durch Gleichstrombremsung Dieser Funktionstyp kann nicht in Kombination mit bestimmten anderen Funktionen eingesetzt werden Siehe Tabelle auf Seite 150 FEHLERMANAGEMENT Fortsetzung MGT UNTERSPG USb Mgt Unterspannung Flt amp amp R1 open 0 Verhalten des Umrichters bei Unterspannung Fit amp amp R1 open 0 Der Umrichter l st einen Fehler aus und das externe Fehlersignal wird ausgel st das dem Parameter Kein Fehler FLt zugeordnete St rungsrelais wird ge ffnet Fit amp amp Riclose 1 Der Umrichter l st einen Fehler aus aber das externe Fehlersignal wird nicht ausgel st das dem Parameter Kein Fehler FLt zugeordnete St rungsrelais bleibt geschlossen Alarm 2 Alarm und St rungsrelais bleiben geschlossen Der Alarm kann einem Logikausgang oder einem Relais zugeordnet werden UrES 200 220 230 240 380 400 440 460 500 Gem Nennspannung des Umrichters Gem Nennspannung des Umrichters Netzspannung Nennspannung des Versorgungsnetzes in Volt F r ER51 K 200Vac 200 220Vac 220 230Vac 230 240Vac 240 200 Volt AC 220 Volt AC 230 Volt AC 240 Volt AC F r ER51 4K 380Vac 380 380 Volt AC 400Vac 400 400 Volt AC 440Vac 440 440 Volt
230. ge und Verwendung dieses Produkts sind alle zutreffenden staatlichen landesspezifischen regionalen und lokalen Sicherheitsbestimmungen zu beachten Aus Sicherheitsgr nden und um die bereinstimmung mit dokumentierten Systemdaten besser zu gew hrleisten sollten Reparaturen an Komponenten nur vom Hersteller vorgenommen werden Beim Einsatz von Ger ten f r Anwendungen mit technischen Sicherheitsanforderungen sind die relevanten Anweisungen zu beachten Die Verwendung anderer Software als der BLEMO eigenen bzw einer von BLEMO genehmigten Software in Verbindung mit den Hardwareprodukten von BLEMO kann K rperverletzung Sch den oder einen fehlerhaften Betrieb zur Folge haben Die Nichtbeachtung dieser Informationen kann Verletzungen oder Materialschaden zur Folge haben 2013 BLEMO Alle Rechte vorbehalten Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Sicherheitsinformationen o00ocooooccrornnr nn nn nn 7 Uber dleses Buchanan ia 8 bersicht dis A AA a ai 11 Kapitel 1 Inbetriebnahme s eena iiaeaa ENN a a IA e E rien 13 Vorgehensweise zur Inbetriebnahme des Umrichters oooooooommmmmmoo o 14 Einleitende Empfehlungen o a er RA 15 Kapitel 2 Hertert Stee te ae ee 17 Werkseitige Tute UI Le EE 18 ae le TEE a aa A 19 Grundlegende Funktionen sois ee o oa 23 Optionales Grafikterminal Sa as a ernnien 24 Erstmaliges Einschalten des Umrichters ooooooooooooccconooo 27 Optionales externes Bedienterminal nn nn nn 30
231. gebenen Toleranzen Die nderung des Sollwerts muss nicht durch Dr cken der ENT Taste best tigt werden 38 Referenzmodus rEF Strukturbaum 1 Je nach aktivem Sollwertkanal M gliche Werte AIU1 2 2 s oder ESC Der im Diagramm angezeigte Parameterwert und die angezeigte Parametereinheit dienen als Beispiele O 19 LEER Je ENT sc esc ESC O SL O Jo lenr ESC ENT JE SHE r Els 2 Wert Einheit 39 Referenzmodus rEF Men Code Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung drI 1 UMRICHTER MEN rEF 1 1 FREQUENZSOLLWERT Die angezeigten Parameter variieren je nach Umrichtereinstellungen AIU1 Abbild Eingang AlU1 0 bis 100 von HSP LSP 0 4 Wert des ersten virtuellen Analogeingangs Dieser Parameter erm glicht die nderung des Frequenzsollwerts ber das eingebettete Drehrad L 1 LFr Freq Sollwert HMI 599 bis 599 Hz 0 Hz HMI Frequenzsollwert vorzeichenbehafteter Wert O Dieser Parameter erm glicht die Anderung des Frequenzsollwerts ber die externe HMI 1 MFr Koeff Multiplik 0 bis 100 100 4 Multiplikation der Frequenzvariablen Der Zugriff auf diesen Koeffizienten ist m glich wenn Multiplikator MA2 MA3 Seite 154 dem Grafikterminal zugewiesen O wurde rPI Int Sollw PID 0 bis 32 767 150 PID Interner Sollwert PI g Dieser Param
232. gelegt werden und bleibt daher 0 Der Zustandswechsel erfolgt nach Ablauf der festgelegten Zeit wenn die Information wahr wird dO1S DO1 aktiv bei 11 POS Konfiguration der Betriebslogik POS 1 POS Zustand 1 wenn die Information wahr ist nEG 0 nEG Zustand 0 wenn die Information wahr ist Die Konfiguration 1 POS kann f r die Zuordnungen kein Fehler FLt Bremsanst bLC und Netz sch tz LLC nicht ge ndert werden dO1H Aussch Verz DO1 0 bis 9 999 ms O ms F r die Zuordnungen kein Fehler FLt Bremsanst bLC und Netzsch tz LLC kann die Ausschaltverz gerung nicht festgelegt werden und bleibt daher 0 Der Zustandswechsel erfolgt nach Ablauf der festgelegten Zeit wenn die Information falsch wird 1 0 bis 9 999 ms dann 10 00 bis 60 00 s auf dem integrierten Anzeigeterminal 126 Konfigurationsmodus ConF Konfiguration des Analogausgangs Mindest und Maximalwerte Ausgangswerte Der Mindestausgangswert in V entspricht dem unteren Grenzwert und der Maximalwert dem oberen Grenzwert des zugeordneten Parameters Der Mindestwert kann ber dem Maximalwert liegen Zugeordneter Parameter 4 Oberer Grenzwert Unterer Grenzwert min Ausgang max Ausgang 20 mA AOLx oder AOHx oder oder UOLx UOHx 10 V Strom oder Spannungsausgang Zugeordneter Parameter D Oberer Grenzwert Unterer Strom oder Gr
233. geordneten Parameters in der maximal m glichen Variation ASH1 Skal max AO1 0 bis 100 0 100 0 Skalierung des oberen Grenzwerts des zugeordneten Parameters in der maximal m glichen Variation AO1F Filter Ausgang AO1 0 bis 10 00 s Os Filter Dieser Parameter wird auf O forciert wenn Zuordnung AO1 A01 auf DO1 dO1 gesetzt wird Diese Parameter werden nur angezeigt wenn in einem anderen Men die entsprechende Funktion ausgew hlt wurde Wenn die Parameter auch aus dem Konfigurationsmen der entsprechenden Funktion heraus aufgerufen und ge ndert werden k nnen enthalten diese Men s zur einfacheren Programmierung auf den angegebenen Seiten eine genaue Beschreibung der Parameter 129 Konfigurationsmodus ConF In folgenden Untermen s werden die Alarme in einer bis drei Gruppen zusammengefasst Die einzelnen Gruppen k nnen zur dezentralen Signalgebung einem Relais oder einem Logikausgang zugeordnet werden Die Gruppen k nnen auch auf dem Grafikterminal siehe Men 3 3 AUSWAHL ANZEIGETYP MCF Seite 266 und ber das Men 1 2 BERWACHUNG MOn Seite 41 angezeigt werden Wenn in einer Gruppe ausgew hlte Alarme auftreten wird die entsprechende Alarmgruppe aktiviert Code I_O AIC Name Beschreibung EIN AUSGANGE Fortsetzung FEHLER ALARMGR 1 A2C A3C PLA EFA USA CtA FtA F2A SrA GA tS2 tS3 UPA FLA tHA PEE PFA AP3 SSA tAd tJA ULA OLA
234. gezeigt werden Code Name Beschreibung Init Init in Progress Die Mikrosteuerung wird initiiert Es wird nach der Kommunikationskonfiguration gesucht COM E Komm Fehler Timeout Fehler 50 ms 1 Diese Meldung wird nach 20 Kommunikationsversuchen angezeigt A 17 Alarm Taste Eine Taste wurde l nger als 10 Sekunden lang gedr ckt 1 Die Verbindung zum Tastenfeld wurde unterbrochen Das Tastenfeld wird durch Dr cken einer Taste erneut aktiviert CLr Best tigung Quitt Dieser Fehler wird nach einmaligem Dr cken der STOP Taste angezeigt wenn der aktive Befehlkanal 1 Fehler das externe Bedienterminal ist dEU E FU HMI ungleich Die Marke des Umrichters stimmt nicht mit der des externen Bedienterminals berein 1 rOM E ROM anomaly Bei der Pr fsummen Berechnung wurde eine Abweichung im ROM des externen Bedienterminals 1 festgestellt rAM E RAM anomaly Es wurde eine RAM Abweichung des externen Bedienterminals erkannt 1 CPU E andere erkannte Weitere Fehler 1 Fehler 1 Blinkt 296 Anhang Inhalt dieses Abschnitts Dieser Abschnitt enth lt die folgenden Kapitel Kapitel Titel Seite 12 Verzeichnis der Funktionen 299 13 Verzeichnis der Parametercodes 301 297 298 Verzeichnis der Funktionen Verzeichnis der Funktionen Die folgende Tabelle zeigt die Parametercodes
235. griff ist m glich wenn gef hrter DEC USF 4 StP ungleich Nein nO ist Der Einstellbereich und die Werkseinstellung sind abh ngig von der Nennspannung des Umrichters sowie vom Wert der Netzspannung UrES StM max Bremszeit 0 01 bis 60 00 s 1 00 s Rampenlaufzeit wenn gef hrter DEC USF StP auf StopRampe rMP gesetzt ist tbS Zeit Speich DC Bus 1 bis 9 999 s 9 999 s E Haltezeit des DC Busses wenn gef hrter DEC USF StP auf VersDC Bus MMS gesetzt ist FLt FEHLERMANAGEMENT Fortsetzung tIt IGBT TEST Strt IGBT Test Nein nO nO Nein nO Kein Test YES Ja YES Die IGBTs werden beim Einschalten und bei jedem Senden eines Fahrbefehles getestet Diese Tests f hren zu einer leichten Verz gerung einige ms Im Fehlerfall wird der Umrichter verriegelt Folgende Fehler sind feststellbar Kurzschluss am Umrichterausgang Klemmen U V W Anzeige von SCF Fehler IGBT xtF wobei x die Nummer des betroffenen IGBT angibt Kurzschluss IGBT x2F wobei x die Nummer des betroffenen IGBT angibt FLt FEHLERMANAGEMENT Fortsetzung LFL VERLUST 4 20mA LFL3 AI3 Verlust 4 20mA St rung ign nO nO St rung ign nO Erkannter Fehler wird ignoriert Dies ist die einzig m gliche Konfiguration wenn min Wert AI3 CrL3 Seite 121 nicht h her als 3 mA ist YES Freier Ausl YES Freier Auslauf Stt gem STT Stt Halt gem der Konfiguration von Normalhalt Stt Seite 158 ohne
236. gswerte zu pr fen Um die Gesamtleistung des Umrichters zu erhalten darf der SOP Wert nicht unn tig erh ht werden Tabelle zum berblick ber den Zusammenhang zwischen dem SOP Parameter und der Kabell nge einer Versorgung mit 400 V ER51 Motor Kabelquerschnitt Maximale Kabell nge in Metern min Typ Leistung Nicht abgeschirmtes Abgeschirmtes GORSE Abgeschirmtes DEL DEN GORSE Kabel Kabel Kabel Typ H07 RN F 4Gxx Typ GVCSTV LS LH Typ 2950x kw HP inmm JAWG SOP 10 SOP 8 SOP 6 SOP 10 SOP 8 SOP 6 SOP 10 SOP 8 SOP 6 ER51 0 37 4K 0 37 0 50 1 5 14 100 m 70m 45 m 105 m 85 m 65 m 50 m 40 m 30 m ER51 0 55 4K 0 55 0 75 1 5 14 100 m 70m 45 m 105 m 85 m 65 m 50 m 40 m 30 m ER51 0 75 4K 0 75 1 1 5 14 100 m 70m 45 m 105 m 85 m 65 m 50 m 40 m 30 m ER51 1 1 4K 1 1 15 11 5 14 100 m 70m 45m 105 m 85 m 65 m 50 m 40 m 30 m ER51 1 5 4K 15 12 ES 14 100 m 70m 45 m 105 m 85 m 65 m 50 m 40 m 30 m ER51 2 2 4K 2 2 3 1 5 14 110 m 65 m 45 m 105 m 85 m 65 m 50 m 40 m 30 m ER51 3 0 4K 3 1 5 14 110 m 65 m 45m 105 m 85 m 65m 50 m 40 m 30 m ER51 4 0 4K 4 5 2 5 12 110m 65 m 45 m 105 m 85 m 65 m 50 m 40 m 30 m ER51 5 5 4K 55 17 5 4 10 120 m 65 m 45m 105 m 85 m 65m 50 m 40 m 30m ER51 7 5 4K 75 10 6 8 120 m 65m 45m 105 m 85 m 65 m 50 m 40 m 30m ER51 11 0 4K 11 15 10 8 115m 60 m 45 m 100 m 75m 55m 50m 40 m 30 m ER51 15 0 4K 15 20 16 6 105 m 60 m 40 m 100 m 70m 50m 50 m 40 m 30 m
237. gter Spannung NICHT ber hren e Die Klemmen PA und PC oder die DC Bus Kondensatoren NICHT kurzschlie en e Vor der Wartung des Umrichters Jegliche Spannungsversorgung gegebenenfalls auch die externe Versorgung des Steuerteils trennen Ein Schild mit der Aufschrift NICHT EINSCHALTEN am Leistungs oder Trennschalter anbringen Den Leistungs oder Trennschalter in der ge ffneten Stellung verriegeln WARTEN SIE 15 MINUTEN damit sich die DC Bus Kondensatoren entladen k nnen Die Spannung des DC Busses zwischen den Klemmen DA and PC messen um sicherzustellen dass die Gleichspannung unter 42 VDC liegt Wenn sich die Kondensatoren des DC Busses nicht vollst ndig entladen wenden Sie sich an Ihre regionale Schneider Electric Vertretung Der Umrichter darf in diesem Fall weder repariert noch in Betrieb gesetzt werden e Alle Abdeckungen montieren und vor Einschalten der Spannungsversorgung oder vor dem Starten und Stoppen des Umrichters schlie en Die Nichteinhaltung dieser Anweisungen f hrt zu Tod oder lebensgef hrlichen Verletzungen A GEFAHR UNBEABSICHTIGTER BETRIEB VON GER TEN e Lesen Sie diese Anleitung vollst ndig und sorgf ltig durch bevor Sie den Umrichter ER51 installieren und betreiben e nderungen der Parametereinstellungen m ssen durch Fachpersonal erfolgen Die Nichteinhaltung dieser Anweisungen f hrt zu Tod oder lebensgef hrlichen Verletzungen A WARNUNG GER TE
238. gurieren SP2 2 Vorwahlfrequenz 0 bis 599 Hz 10 Hz Ei 2 Vorwahlfrequenz Siehe Kombinationstabelle f r vorgew hlte PID Sollwerte Seite 192 SP3 3 Vorwahlfrequenz 0 bis 599 Hz 15 Hz gt 3 Vorwahlfrequenz Siehe Kombinationstabelle f r vorgew hlte PID Sollwerte Seite 192 SP4 4 Vorwahlfrequenz 0 bis 599 Hz 20 Hz 4 4 Vorwahlfrequenz Siehe Kombinationstabelle f r vorgew hlte PID Sollwerte Seite 192 SP5 5 Vorwahlfrequenz 0 bis 599 Hz 25 Hz 5 Vorwahlfrequenz Siehe Kombinationstabelle f r vorgew hlte PID Sollwerte Seite 192 SP6 6 Vorwahlfrequenz 0 bis 599 Hz 30 Hz gt 6 Vorwahlfrequenz Siehe Kombinationstabelle f r vorgew hlte PID Sollwerte Seite 192 SP7 7 Vorwahlfrequenz 0 bis 599 Hz 35 Hz 7 Vorwahlfrequenz Siehe Kombinationstabelle f r vorgew hlte PID Sollwerte Seite 192 166 Konfigurationsmodus ConF Code Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung SP8 8 Vorwahlfrequenz 0 bis 599 Hz 40 Hz 8 Vorwahlfrequenz Siehe Kombinationstabelle f r vorgew hlte PID Sollwerte Seite 192 SP9 9 Vorwahlfrequenz 0 bis 599 Hz 45 Hz 9 Vorwahlfrequenz Siehe Kombinationstabelle f r vorgew hlte PID Sollwerte Seite 192 1 SP10 10 Vorwahlfrequenz 0 bis 599 Hz 50 Hz E 10 Vorwahlfrequenz Siehe Kombinationstabelle f r vorgew hlte PID So
239. h 300 bis 300 100 Oberer Drehmomentschwellwert der Funktion Al hohes M ttHA die einem Relais oder einem Logikausgang zugeordnet ist siehe Seite 123 in Prozent des Nennmoments Siehe Seite 234 ttL Schw Drehm Low 300 bis 300 50 L Unterer Drehmomentschwellwert der Funktion Al Low M ttLA d siehe Seite 123 in Prozent des Nennmoments Siehe Seite 234 ie einem Relais oder einem Logikausgang zugeordnet ist Fal Schw Alarm Puls 0 Hz bis 20 000 kHz 0 Hz Frequenzschwellwert der Funktion FREQUENZMESSER FqF Seite 247 die einem Relais oder einem zugeordnet ist siehe Seite 123 Siehe Seite 235 Logikausgang Ftd L F Schwellw Mot 0 0 bis 599 Hz HSP Frequenzschwellwert der Funktion Freq err FtA die einem Rela is oder einem Logikausgang zugeordn et ist siehe Seite 123 oder die von der Funktion PARAMETERUMSCHALT MLP verwendet wird siehe Seite 215 Siehe Seite 234 F2d 0 Schwellwert Freq 2 0 0 bis 599 Hz HSP Frequenzschwellwert der Funktion Freq 2 err F2A die einem Relais oder einem Logikausgang zugeordnet ist siehe Seite 123 oder die von der Funktion PARAMETERUMSCHALT MLP verwendet wird siehe Seite 215 Siehe Seite 234 FFt 0 Schw freier Auslauf 0 2 bis 599 Hz 0 2 Hz Drehzahlschwellwert unter dem der Motor in den freien Auslauf umschaltet Dieser Parameter unter
240. h wenn Zuordnung AO1 A01 Seite 129 auf Nein nO gesetzt ist 227 Konfigurationsmodus ConF Code Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung SnC Counter Wobble Nein nO Synchronisationseingang 4 Nur beim Umrichter f r den Wickler Slave zu konfigurieren nO Nein nO Funktion nicht aktiv Die anderen Parameter sind dann nicht zug nglich LII LI1 LI1 Logikeingang LD Siehe die Zuordnungsbedingungen auf Seite 138 tSY Sync wobble Nein nO Synchronisationsausgang 4 Nur beim Umrichter f r die Fadenf hrung Master zu konfigurieren nO Nein nO Funktion nicht zugeordnet LO1 LO1 LO1 r2 R2 r2 d01 DO1 101 Analogausgang AO der als Logikausgang verwendet werden kann Die Auswahl ist m glich wenn Zuordnung AO1 A01 Seite 129 auf Nein nO gesetzt ist dtF Differenz Sollwert 0 bis 599 Hz 0 Hz Verringerung des Basissollwerts w hrend des Zyklus Traverse Control rtr Init Trav Contr Nein nO Wenn der Zustand des zugeordneten Eingangs oder Bits auf 1 wechselt werden die Betriebszeit im Modus Traverse Control 4 sowie Differenz Sollwert dtF auf Null gesetzt nO Nein nO Funktion nicht zugeordnet LII L11 L11 Logikeingang LI Siehe die Zuordnungsbedingungen auf Seite 138 1 Dieser Parameter ist auch ber das Men EINSTELLUNGEN SEt
241. h diesen Koeffizienten dividiert Der Wert 0 entspricht einer Mindestrampenzeit FLt FEHLERMANAGEMENT Fortsetzung dCI DC BREMS IdC Strom DC Brems 1 0 1 bis 1 41 In 2 0 64 In 2 VORSICHT GEFAHR VON MOTORSCH DEN Pr fen Sie ob der Motor diesem Strom standh lt ohne zu berhitzen Die Nichtbeachtung dieser Anweisungen kann zu Materialsch den f hren H he des Bremsstroms bei Gleichstrombremsung aktiviert ber Logikeingang oder als Anhaltemodus gew hlt dl Zeit DC Bremsung 1 0 1 bis 30 s 0 5 s VORSICHT GEFAHR VON MOTORSCH DEN e L ngere Gleichstrombremsungen k nnen zu einer berhitzung und zu Sch den am Motor f hren e Zum Schutz des Motors sind l ngere Gleichstrombremsvorg nge zu vermeiden Die Nichtbeachtung dieser Anweisungen kann zu Materialsch den f hren Maximale Dauer der Stromaufschaltung Strom DC Brems 1 IdC Nach Ablauf dieser Zeitspanne wird die Gleichstromaufschaltung zu Strom DC Brems 2 1dC2 IdC2 Strom DC Brems 2 0 1 In 2 bis Strom DC Brems 1 0 5 In 2 dC VORSICHT GEFAHR VON MOTORSCH DEN Pr fen Sie ob der Motor diesem Strom standh lt ohne zu berhitzen Die Nichtbeachtung dieser Anweisungen kann zu Materialsch den f hren Der Bremsstrom wird durch den Logikeingang aktiviert oder als Anhaltemodus ausgew hlt sobald die Zeitspanne Zeit DC Bremsung 1 tdI abgelauf
242. haltet sein autom Motormess AUt Ja YES wenn Auto tuning tUnU kalter Mot Ct Der w hrend des Messvorgangs ermittelte Wert der Motor Statorwiderstand wird zur Berechnung des thermischen Zustands des Motors beim Einschalten verwendet nO Nein nO Funktion deaktiviert YES Ja YES Eine Messung wird automatisch bei jedem Start ausgef hrt SMOt Status Magn Relukt nur zur Information kann nicht ver ndert werden Informationen magn Reluktanz von Synchronmotoren Auf diesen Parameter kann zugegriffen werden wenn Tune Auswahl StUN Messung MEAS Hinweis Bei einem Motor mit niedriger magn Reluktanz wird der Standardregelverlauf empfohlen nO Nein nO Messung nicht ausgef hrt LLS nied Relukt LLS Niedrige magnetische Reluktanz empfohlene Konfiguration Art Winkel setzetn ASt PSI Zuordn PSI oder PSIO Zuord PSIO und Aktiv HF Einpr HFI Nein nO MLS mit Relukt MLS Mittlere magnetische Reluktanz Art Winkel setzten ASt SPM Zuord SPMA ist m glich Aktiv HF Einpr HFI Ja YES k nnte funktionieren HLS hohe Relukt HLS Hohe magnetische Reluktanz Art Winkel setzten ASt IPM Zuord IPMA ist m glich Aktiv HF Einpr HFI Ja YES ist m glich ASt Art Winkel setzen PSIO Zuord PSIO Modus zum Messen des Phasenverschiebungswinkels Nur sichtbar wenn Typ Motorsteuerung Ctt auf Sync Motor
243. he Vertr glichkeit der Kommunikationskarte e Verdrahtung pr fen Timeout pr fen e Optionskarte austauschen Wenden Sie sich an den Produktsupport von BLEMO COF CANopen e Kommunikationsunterbrechung auf Kommunikationsbus pr fen dem CANopen Bus e Timeout pr fen e Siehe CANopen Benutzerhandbuch EPF1 extFIt LI Bit St rung durch ein externes Ger t Das Ger t das die St rung verursacht hat pr fen und wieder ausgel st entsprechend Benutzer einschalten EPF2 Ex Fehler Komm Durch ein Kommunikationsnetz Das Ger t pr fen das die St rung verursacht hat und wieder ausgel ste St rung einschalten FbES FB Stop Fit Funktionsbl cke wurden bei e Konfiguration von Stop FB Stop Mot FbSM berpr fen laufendem Motor angehalten FCF2 M Sch offen e Das Ausgangssch tz bleibt ge ffnet Das Sch tz und seine Verdrahtung berpr fen obwohl alle Bedingungen zum e Den R ckmeldestrompfad berpr fen Schlie en des Sch tzes erf llt sind LCF Netzsch tz e Der Umrichter ist nicht eingeschaltet e Das Sch tz und seine Verdrahtung berpr fen obwohl das Time out Netzspg e Timeout pr fen LCt abgelaufen ist e Die Verbindung Netz Sch tz Umrichter berpr fen LFF3 AI3 Verlust 4 20mA Verlust des 4 20 mA Sollwerts am Anschluss an den analogen Eing ngen pr fen analogen Eingang Al3 ObF berbr e Zu starke Bremsung oder e Auslaufzeit erh hen antreibende Last e Ggf einen Bremsw
244. hseln zur n chsten oder zur vorhergehenden Zeile Erh hen oder Reduzieren des Sollwerts bei Aktivierung der Ansteuerung ber das Terminal Hinweis Bei aktivierter Terminalsteuerung kann der Umrichter direkt ber die Tasten 3 4 5 und 6 gesteuert werden Zur Aktivierung der Tasten auf dem externen Bedienterminal m ssen Sie zun chst Kanal Sollw1 Fr1 auf HMI LCC setzen F r weitere Informationen siehe Seite 139 24 berblick Beispiele f r Konfigurationsfenster Einfachauswahl Beim erstmaligen Einschalten des Grafikterminals muss die gew nschte Sprache English ausgew hlt werden Wenn nur eine Auswahl m glich ist wird das gew hlte Element durch das Zeichen y angegeben Beispiel Es kann nur eine Sprache gew hlt werden Chinese Pycckn T rk e Mehrfachauswahl AUSGEW PARAMETER EINSTELLUNGEN Wenn eine Mehrfachauswahl m glich ist werden die gew hlten Elemente durch das Aufl sung Rampe Zeichen y angezeigt Hochlaufzeit Beispiel Um das BENUTZER MEN zu bilden k nnen mehrere Parameter gew hlt werden Hochlaufzeit 2 Auslaufzeit 2 Bearbeiten Beispiel f r ein Konfigurationsfenster mit einem Wert RDY Term 0 0Hz 0 0A Hochlauf RDY Term 0 0Hz 0 0A Hochlauf ENT g 51 s OI Min 0 00 Max 99 99 Min 0 00 Max 99 99 Die Pfeile lt lt und gt gt Tasten F2 und F3 erm glichen die Auswahl der zu ndernden Ziffer Durch Drehen des Dr
245. hter den Magnetfluss bei seinem Start automatisch auf Im Modus nicht perm FnC erfolgt eine Magnetisierung wenn der Motor gestartet wurde Der Wert des Magnetisierungsstroms ist gr er als Nennstrom Motor nCr beim Aufbau des magnetischen Flusses und wird dann auf den Wert des Magnetisierungsstroms des Motors geregelt Siehe Seite 174 nicht perm FnC Nicht permanenter Modus FnC permanent FCt Permanenter Modus Diese Option ist nicht m glich wenn Auto GS Bremsung AdC Seite 161 auf Ja FCt YES gesetzt ist oder wenn Normalhalt Stt Seite 158 auf Freier Ausl nSt eingestellt wurde Nein FnO Funktion inaktiv Diese Option ist nicht m glich wenn Zuord Bremsanst bLC Seite 179 nicht Nein nO ist FnO tLS Betriebsd bei LSP D bis 999 9 s Os Maximale Betriebsdauer mit Kleine Frequenz LSP siehe Seite 75 Nach Betrieb in LSP w hrend der festgelegten Dauer wird der Auslauf des Motors automatisch befohlen Der Motor l uft wieder OH an wenn der Frequenzsollwert ber LSP liegt und noch immer ein Fahrbefehl vorhanden ist Siehe Seite 199 Hinweis Der Wert 0 entspricht einer unbegrenzten Zeit Hinweis Wenn Betriebsd bei LSP tLS ungleich 0 ist wird der Parameter Normalhalt Stt Seite 158 auf StopRampe rMP forciert nur wenn Anhalten ber Rampe konfiguriert werden kann JGF Sollw Schrittbetr 0 bis 10 Hz 10 Hz 4 Sollwert im Schri
246. hter von der Stromversorgung getrennt und erneut angeschlossen wurde Die Werte dieses Parameters h ngen von der Netzwerkkarte ab Lesen Sie die Bedienungsanleitung f r die entsprechende Karte ILF1 Fehler Int Komm 1 Unterbrechung der Kommunikation zwischen Optionskarte 1 und Umrichter Dieser Parameter ist schreibgesch tzt Der Fehlercode bleibt im Parameter gespeichert auch wenn die Ursache gel scht wird Der Parameter wird zur ckgesetzt nach dem der Umrichter von der Stromversorgung getrennt und erneut angeschlossen wurde dGt DIAGNOSE Fortsetzung tAC Zeit Temp Al IGBT Transistoralarm Zeitz hler Zeitraum in dem der Alarm IGBT Temperatur aktiv war SEr SERVICE MITTEILUNG Siehe Seite 271 LACH Zeit bei min Freq Transistoralarm Zeitz hler bei minimaler Taktfrequenz Zeitraum in dem der Alarm IGBT Temperatur aktiv war nach dem der Umrichter die Taktfrequenz automatisch auf den Mindestwert verringert hat rFLt Reset Fehler Histog Reset aller zur cksetzbaren bereits erkannten Fehler nO Nein nO Reset nicht aktiv YES JA YES RESET wird durchgef hrt 62 Uberwachungsmodus MOn Code MOn COd Name Beschreibung 1 2 UBERWACHUNG Fortsetzung ZUGRIFFSCODE HMI Zugriffscode Wenn Sie Ihren Code verloren haben nehmen Sie Kontakt mit BLEMO auf Einheit CSt LC ULC Zustand Zustand des Umrichters gesperrt freigegeben Informationsparameter kann
247. hter wird die Anzeige auf diesen positioniert 283 Anschluss Multipunkt 284 Wartung und Diagnose Inhalt dieses Abschnitts Dieser Abschnitt enth lt die folgenden Kapitel Kapitel Titel Seite 10 Wartung 287 11 Diagnose und Fehlerbehebung 289 285 286 Wartung Wartung Garantiebeschr nkung Die Garantie gilt nicht wenn das Produkt von anderen Personen als den Servicemitarbeitern von BLEMO ge ffnet wurde Service VORSICHT GEFAHR VON SCH DEN AM FREQUENZUMRICHTER Folgende Empfehlungen entsprechend den Umgebungsbedingungen Temperatur chemische Einwirkungen Staub befolgen Die Nichtbeachtung dieser Anweisungen kann zu Materialsch den f hren Zur Optimierung des laufenden Betriebs werden folgende Ma nahmen empfohlen Umgebung Betroffene Teile Ma nahme Intervall Schlag auf das Geh use Steuerblock Umrichter einer Sichtpr fung Mindestens einmal pro Jahr Produkt LED Anzeige unterziehen Korrosion Klemmen Stecker Schrauben berpr fen und bei Bedarf EMV Platte reinigen Staub Klemmen L fter Luftl cher Temperatur Im Bereich des Produkts berpr fen und bei Bedarf korrigieren K hlung L fter L fterbetrieb berpr fen L fter austauschen Nach drei bis f nf Jahren je nach Betriebsbedingungen Vibration Klemmenanschl sse Pr fen ob die Mindestens einmal pro Jahr Klemmschrauben mit dem
248. hzahl durch Gro e Frequenz HSP siehe Seite 75 vorgegeben Hinweis Bei Sollwertumschaltung durch Umsch Sollw Kanal rFC siehe Seite 140 von einem beliebigen Sollwertkanal zu einem anderen Sollwertkanal mit Drehzahl kann der Wert des Sollwerts Motorfrequenz rFr nach Rampe gleichzeitig in bereinstimmung mit dem Parameter Kanalkopie 1 gt 2 COP siehe Seite 141 kopiert werden Bei Sollwertumschaltung durch Umsch Sollw Kanal rFC siehe Seite 140 von einem Sollwertkanal zu einem anderen mit Drehzahl wird gleichzeitig der Wert des Sollwerts Motorfrequenz rFr nach Rampe kopiert Auf diese Weise kann ein unerw nschtes Nullsetzen der Drehzahl im Moment der Umschaltung vermieden werden 169 Konfigurationsmodus ConF Code Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung FUn APPLIKATIONS FKT Fortsetzung UPd DREHZAHL Diese Funktion ist zug nglich wenn der Sollwertkanal Kanal Sollw2 Fr2 auf Drehzahl UPdt gesetzt ist siehe Seite 140 Hinweis Diese Funktion kann nicht in Kombination mit bestimmten anderen Funktionen eingesetzt werden Befolgen Sie die Anweisungen auf Seite 148 USP Zuord Drehzahl Nein nO Die Funktion ist aktiv wenn der zugeordnete Eingang oder das zugeordnete Bit auf 1 sind nO Nein nO Nicht zugeordnet LI L11 L11 Logikeingang UI Siehe die Zuordnungsbedingungen auf Seite 138 dSP Z
249. ialsch den f hren Maximale Bremszeit Strom DC Brems 2 IdC2 f r die Gleichstrombremsung nur als Anhaltemodus ausgew hlt Dieser Parameter ist zug nglich wenn Stop Modus Stt auf DC Brems dCI gesetzt ist dOtd DeaktAusf opt code StopRampe rMp Deaktivierung Anhaltemodus nSt Freier Ausl nSt Deaktivierung Umrichterfunktion rMp StopRampe rMp Stopprampe dann Deaktivierung Umrichterfunktion 1 Der Parameter ist auch ber das Men EINSTELLUNGEN SEt zug nglich 2 Entsprechend dem Nennstrom des Umrichters der in der Installationsanweisung und auf dem Typenschild angegeben ist 3 Diese Einstellungen sind unabh ngig von der Funktion AUTO GS BREMSUNG AdC Diese Parameter werden nur angezeigt wenn in einem anderen Men die entsprechende Funktion ausgew hlt wurde Wenn die Parameter auch aus dem Konfigurationsmen der entsprechenden Funktion heraus aufgerufen und ge ndert werden k nnen enthalten diese Men s zur einfacheren Programmierung auf den angegebenen Seiten eine genaue Beschreibung der Parameter L Parameter die w hrend des Betriebs oder bei gestopptem Motor ge ndert werden k nnen E 160 Konfigurationsmodus ConF AUTO GS BREMSUNG Code Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung FUn APPLIKATIONS FKT Fortsetzung AdC AUTO GS BREMSUNG AdC Auto GS Bremsung Ja YES A AGEFAHR GEFAHR EINES ELEKTRI
250. iation dLF nO Nein nO Keine Erkennung einer Lastvariation 0 00 s bis 10 00 s Einstellung der Zeitverz gerung f r die Ber cksichtigung des erkannten Fehlers dLd Schw Delta Last 1 bis 100 100 Einstellung des Ausl se Schwellwerts zur Erkennung von Lastvariationen in Prozent der w hrend der Frequenzstufe gemessenen Last dLb Verw Last Appli Freier Ausl YES Verhalten des Umrichters im Falle des Fehlers Lastvariation nO St rung ign nO Erkannter Fehler wird ignoriert YES Freier Ausl YES Freier Auslauf Stt gem STT Stt Halt gem der Konfiguration von Normalhalt Stt Seite 158 ohne Fehlerausl sung In diesem Fall ffnet das St rmelderelais nicht und der Umrichter ist bei Verschwinden des Fehlers wieder betriebsbereit entsprechend den Wiederanlaufbedingungen des aktiven Befehlskanals beispielsweise gem 2 3 Drahtst tCC und Typ 2 Drahtst tCt Seite 112 wenn die Steuerung klemmenseitig erfolgt Es ist empfehlenswert f r diesen Fehler eine Alarmmeldung zu konfigurieren beispw einem Logikausgang zugeordnet um die Ursache des Halts anzuzeigen LFF v R ckfall LFF Wechsel zur R ckfall Geschwindigkeit die beibehalten wird solange der Fehler vorhanden ist und der Fahrbefehl nicht aufgehoben wird 1 rLS Freq Halten rLS Der Umrichter beh lt die aktuelle Frequenz zum Zeitpunkt des Fehlers bei solange der Fehler vorhanden ist und
251. ichernde aktive Konfiguration ist nicht Bestandteil der Auswahl Handelt es sich z B um die Konfiguration Konfig 0 Str0 dann werden nur Konfig 1 Str1 und Konfig 2 Str2 angezeigt Der Parameter wechselt zur ck auf Nein nO sobald die Operation beendet ist Nein nO Nein Konfig 0 Str0 Die Taste ENT muss zwei Sekunden lang gedr ckt werden Konfig 1 Str1 Die Taste ENT muss zwei Sekunden lang gedr ckt werden Konfig 2 Str2 Die Taste ENT muss zwei Sekunden lang gedr ckt werden Ka Diese Parameter werden nur angezeigt wenn in einem anderen Men die entsprechende Funktion ausgew hlt wurde Wenn die Parameter auch aus dem Konfigurationsmen der entsprechenden Funktion heraus aufgerufen und ge ndert werden k nnen enthalten diese Men s zur einfacheren Programmierung auf den angegebenen Seiten eine genaue Beschreibung der Parameter Zum ndern der Zuweisung dieses Parameters muss die Taste ENT zwei Sekunden lang gedr ckt werden 69 Konfigurationsmodus ConF Makrokonfiguration Code Name Beschreibung Werkseinstellung COnF 1 3 KONFIGURATION Fortsetzung CFG Makro Konfig Start Stopp StS A GEFAHR UNBEABSICHTIGTER BETRIEB VON GER TEN I 2s Pr fen Sie ob die gew hlte Makrokonfiguration mit dem verwendeten Verdrahtungsschema kompatibel ist Die Nichteinhaltung dieser Anweisungen f hrt zu Tod oder lebensgef hrlichen Verletzungen StS Start Stopp S
252. icht l nger durch Boost b00 beeinflusst wird SUL Begr berspg Motor Nein nO Diese Funktion begrenzt die Motor berspannungen und ist bei folgenden Anwendungen sinnvoll NEMA Motoren Japanische Motoren Spindelmotoren Motorkabel ab 50m L nge Motoren mit unzureichender Isolation Hinweis Wenn Begr berspg Motor SUL Ja YES wird die maximale Taktfrequenz Taktfrequenz SFr auf 4 kHz begrenzt siehe Seite 106 Nein nO Funktion inaktiv Ja YES Funktion aktiv nO YES SOP Opt Begr Motorspg 10 us Optimierungsparameter f r berspannungsspitzen an den Motoranschl ssen Auf diesen Parameter kann zugegriffen werden 4 wenn Begr Uberspg Motor SUL Ja YES 6 Einstellen auf 6 8 oder 10 us gem folgender Tabelle 10 Hinweis Dieser Parameter ist bei ER51 4K Umrichtern sinnvoll Diese Parameter werden nur angezeigt wenn in einem anderen Men die entsprechende Funktion ausgew hlt wurde Wenn die Parameter auch aus dem Konfigurationsmen der entsprechenden Funktion heraus aufgerufen und ge ndert werden k nnen enthalten diese Men s zur einfacheren Programmierung auf den angegebenen Seiten eine genaue Beschreibung der Parameter 0 Parameter die w hrend des Betriebs oder bei gestopptem Motor ge ndert werden k nnen EE 107 Konfigurationsmodus ConF Der Wert des Parameters Opt Begr Motorspg SOP entspricht der D mpfungsze
253. iderstand einbauen e Die Funktion Anp Auslauframpe brA Seite 157 aktivieren wenn sie mit der Anwendung kompatibel ist e berpr fen Sie die Netzspannung e Netzspannung zu hoch OHF bertemp Umr Temperatur des Umrichters zu hoch Motorlast Bel ftung des Umrichters und Umgebungstemperatur pr fen Vor dem Wiedereinschalten den Umrichter abk hlen lassen OLC Prozess berl Fit e Prozess berlast e Die Ursache der berlast pr fen und beseitigen e Die Parameter der Funktion BERLAST PROZESS OLd Seite 253 pr fen OLF berl Mot e Ausl sung durch zu hohen e Einstellung des thermischen Motorschutzes und Motorlast Motorstrom berpr fen Vor dem Wiedereinschalten den Motor abk hlen lassen OPF1 1 Motorph e Verlust einer Phase am e Anschl sse zwischen Umrichter und Motor pr fen Umrichterausgang 293 Diagnose und Fehlerbehebung Fehler Name Wahrscheinliche Ursache Fehlerbehebung OPF2 Verlust 3 Motorph Motor nicht angeschlossen oder zu Anschl sse zwischen Umrichter und Motor pr fen geringe Motorleistung Bei Verwendung eines Motorsch tzes den Parameter e Motorsch tz ge ffnet Verlust Motorphase OPL auf Ausg schalt OAC Seite e Pl tzlich auftretende Instabilit t des 238 setzen Motorstroms e Test bei zu geringer Motorleistung oder nicht vorhandenem Motor In den Werkseinstellungen ist die Erkennung von Motorphasenaus
254. ie Funktionsbaustein Anwendung 143 Konfigurationsmodus ConF Code Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung FbrM FB Start Modus Nein nO 2s A GEFAHR UNBEABSICHTIGTER BETRIEB VON GER TEN Der Startmodus Wert erm glicht den Programmstart ber den ausgew hlten Kanal Vergewissern Sie sich dass diese Konfiguration in keiner Weise eine Gefahr f r Personal oder Anlagen darstellt Die Nichteinhaltung dieser Anweisungen f hrt zu Tod oder lebensgef hrlichen Verletzungen Erm glicht die Auswahl verschiedener Startm glichkeiten f r die Funktionsbaustein Anwendung Hinweis nderungen an diesem Parameter werden bei laufender Funktionsbaustein Anwendung nicht ber cksichtigt nO Nein nO Die Funktionsbaustein Anwendung wird durch den Parameter Steuerung FB FbCd gesteuert YES Ja YES Die Funktionsbaustein Anwendung wechselt beim Einschalten des Umrichters automatisch auf Ausf hrung LI1 L11 L11 Die Funktionsbaustein Anwendung wechselt bei einer steigenden Flanke des Logikeingangs auf Ausf hrung Bei einer fallenden Flanke des Logikeingangs wechselt die Anwendung auf Stopp Siehe die Zuordnungsbedingungen auf Seite 138 nicht OL10 OL01 bis OL10 OL10 FbSM Stop FB Stop Mot Freier Ausl YES A WARNUNG STEUERUNGSAUSFALL Wenn Stop FB Stop Mot FbSM auf Nein nO gesetzt ist h lt der Motor bei einem Programms
255. ie unterhalb des Leerlaufstroms des Motors kann der Motor nicht laufen 1 Entsprechend dem Nennstrom des Umrichters der in der Installationsanweisung und auf dem Typenschild angegeben ist Diese Parameter werden nur angezeigt wenn in einem anderen Men die entsprechende Funktion ausgew hlt wurde Wenn die Parameter auch aus dem Konfigurationsmen der entsprechenden Funktion heraus aufgerufen und ge ndert werden k nnen enthalten diese Men s zur einfacheren Programmierung auf den angegebenen Seiten eine genaue Beschreibung der Parameter Parameter die w hrend des Betriebs oder bei gestopptem Motor ge ndert werden k nnen 204 Konfigurationsmodus ConF ANSTEUERUNG NETZSCH TZ Das Netzsch tz schlie t bei jedem Fahrbefehl f r Rechts oder Linkslauf und ffnet nach jedem Halt sobald der Umrichter verriegelt ist Ist beispielsweise der Haltemodus ein Halt ber Rampe ffnet das Sch tz wenn die Motorfrequenz gleich Null ist Hinweis Die Steuerung des Umrichters muss ber eine externe 24 V Quelle versorgt werden Verdrahtungsbeispiel Not Aus d 3 Netz Betrieb Wieder einschalten E K11 K10 ES K11 vi PA A a HET ERNENEEIEEEEN f ER51 P24 COM ZN Zure T 24 V DV Spannungsversorgung 24 V Hinweis Nach Freigabe der Taste Not Aus ist die Aktivierung der Taste Betrieb Wiedereinschalten erforderlich Lip Fahrbefehl Rechtslauf Frd oder Linkslauf
256. iert 0 Bit 14 Anhalten ber STOP Taste 0 STOP Taste nicht gedr ckt 1 Anhalten ausgel st durch Dr cken der STOP Taste auf dem Grafikdisplay oder dem externen Bedienterminal Bit 15 Drehrichtung 0 Rechtslauf am Ausgang 1 Linkslauf am Ausgang DIAG MODBUS NETZW Modbus Netzwerkdiagnostik Mdb1 LED COM Anzeige der Modbus Kommunikation MICt Anz Frame Mb Netz Z hler der Modbus Netzwerk Frames Anzahl der verarbeiteten Frames MIEC CMM dbt CRC Fehler Mb Netz Fehlerz hler Modbus Netzwerk CRC Anzahl der CRC Fehler ABBILD KOMM Fortsetzung DIALOG BLUETOOTH Bluetooth Netzwerk Diagnostik Mdb2 LED COM Anzeige der Bluetooth Kommunikations LED auf dem integrierten Bedienterminal LED aus Der Bluetooth Kanal ist deaktiviert LED ein Der Bluetooth Kanal ist aktiviert mit einer aktiven Verbindung LED blinkt Der Bluetooth Kanal ist aktiviert ohne aktive Verbindung M3Ct Bluetooth Frame Nr Bluetooth Frame Z hler Anzahl der verarbeiteten Frames M3EC CMM ISA CRC Fehler Nr Bluetooth CRC Fehlerz hler Anzahl der CRC Fehler ABBILD KOMM Fortsetzung SCANNER KONM EING Verwendet f r CANopen und Modbus Netzwerk Wert Kom Scan In1 Wert des 1 Eingangswortes Wert Kom Scan In2 Wert des 2 Eingangswortes Wert Kom Scan In3 Wert des 3 Eingangswortes Wert Kom Scan In4 Wert des 4 Eingangswortes
257. iguriert wurde Hinweis Bei berm igem Temperaturanstieg verringert der Umrichter automatisch die Taktfrequenz und setzt diese zur ck sobald die Temperatur wieder in den Normalbereich zur ckkehrt CLI Strombegrenzung 0 bis 1 5 In 1 1 5 In 1 VORSICHT GEFAHR VON SCH DEN AN MOTOR UND FREQUENZUMRICHTER e Stellen Sie sicher dass der Motor diesem Strom standh lt insbesondere dann wenn es sich um einen Synchronmotor mit Permanentmagneten handelt bei dem die Gefahr der Entmagnetisierung besteht e Vergewissern Sie sich dass die Profilaktion der in der Installationsanweisung angegebenen 0 Deklassierungskennlinie entspricht Die Nichtbeachtung dieser Anweisungen kann zu Materialsch den f hren Erm glicht die Strombegrenzung des Motors Siehe Seite 204 Hinweis Betr gt die Einstellung weniger als 0 25 In kann der Umrichter in den Fehlermodus Verlust Motorphase OPL verriegeln wenn dies aktiviert wurde siehe Seite 238 Liegt sie unterhalb des Leerlaufstroms des Motors kann der Motor nicht laufen 82 Konfigurationsmodus ConF Code Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung CL2 Wert 2 Strombegr 0 bis 1 5 In 1 1 5 In 1 VORSICHT GEFAHR VON SCH DEN AN MOTOR UND FREQUENZUMRICHTER Stellen Sie sicher dass der Motor diesem Strom standh lt insbesondere dann wenn es sich um einen Synchronmotor mit Permanentmagneten handelt b
258. in der Programmtestphase oder in speziellen Anwendungen gesperrt werden Eine Nichtbeachtung dieser Anweisungen kann schwerwiegende K rperverletzungen und sogar den Tod oder eine Besch digung des Materials zur Folge haben Verhalten des Umrichters bei einer Kommunikationsunterbrechung mit dem integrierten CANopen nO St rung ign nO Erkannter Fehler wird ignoriert YES Freier Ausl YES Freier Auslauf Stt gem STT Stt Halt gem der Konfiguration von Normalhalt Stt Seite 158 ohne Ausl sung eines Fehlers In diesem Fall ffnet das St rmelderelais nicht und der Umrichter ist bei Verschwinden des Fehlers wieder betriebsbereit entsprechend den Wiederanlaufbedingungen des aktiven Befehlskanals beispielsweise gem 2 3 Drahtst tCC und Typ 2 Drahtst tCt Seite 112 wenn die Steuerung klemmenseitig erfolgt Es ist empfehlenswert f r diesen Fehler eine Alarmmeldung zu konfigurieren beispw einem Logikausgang zugeordnet um die Ursache des Halts anzuzeigen LFF v R ckfall LFF Wechsel zur R ckfall Geschwindigkeit die beibehalten wird solange der Fehler vorhanden ist und der Fahrbefehl nicht aufgehoben wird 1 rLS Freq Halten rLS Der Umrichter beh lt die aktuelle Frequenz zum Zeitpunkt des Fehlers bei solange der Fehler vorhanden ist und der Fahrbefehl nicht aufgehoben wird 1 rMP StopRampe rMP Anhalten ber Rampe FSt Schnellhalt FSt Schnellhalt dCI DC Brems dCI Hal
259. in diesen Parameter wird ein Fenster ge ffnet in dem alle aufrufbaren Einstellungsparameter angezeigt werden W hlen Sie mit der Taste ENT 1 bis 15 Parameter aus davor wird dann ein H kchen angezeigt bzw heben Sie die Parameterauswahl mit ENT auf Beispiel AUSGEW PARAMETER EINSTELLUNGEN Aufl sung Rampe S MLP PARAMETERUMSCHALT Fortsetzung PS1 PARAMERTER SATZ 1 Der Parameter ist zug nglich wenn mindestens 1 Parameter in AUSGEW PARAMETER ausgew hlt wurde Durch einen Eintrag in diesen Parameter wird ein Einstellungsfenster ge ffnet in dem die gew hlten Parameter in der Reihenfolge ihrer Auswahl angezeigt werden Mit dem Grafikterminal Tem 00m 00A Hochlaufzen Hochlaufzeit Auslaufzeit i S101 Hochlaufzeit 2 f 9 51 s Sek Auslaufzeit 2 S115 Rund Start ACC in 0 Max 999 9 Mit dem integrierten Bedienterminal Mit den angezeigten Parametern ist wie im Einstellungsmen zu verfahren MLP PARAMETERUMSCHALT Fortsetzung PS2 PARAMERTER SATZ 2 Der Parameter ist zug nglich wenn mindestens 1 Parameter in AUSGEW PARAMETER ausgew hlt wurde Identisch mit PARAMERTER SATZ 1 PS1 Seite 215 S201 S215 215 Konfigurationsmodus ConF Code MLP PS3 0 S301 S315 Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung PARAMETERUMSCHALT Fortsetzung PARAMERTER SATZ 3
260. inem 10 0 V Eingang Wenn f r den Eingangsbereich bidirektional festgelegt wurde ist der Vorgang identisch mit Standard bSd Sollwert Mit diesem Parameter wird festgelegt wie der Frequenzsollwert TLsp 100 ber cksichtigt wird nur f r Analogeing nge und Impulseingang Bei dem PID Regler handelt es sich dabei um den PID Ausgangssollwert HSP Die Grenzwerte werden durch die Parameter Kleine Frequenz LSP und Gro e Frequenz HSP Seite 75 festgelegt Frequenz Parameter die w hrend des Betriebs oder bei gestopptem Motor ge ndert werden k nnen 118 Konfigurationsmodus ConF Entlinearisierung Nur f r Analogeing nge Zur Entlinearisierung des Eingangs muss ein Zwischenpunkt auf der Eingangs Ausgangskennlinie dieses Eingangs bestimmt werden Bereich 0 gt 100 Sollwert A ESA Pkt Y of Strom oder A F Verschieb y 4 Spannungseingang r 0 I min Wert Pkt X Verschieb max Wert 20 mA 0 100 oder 10 V Hinweis Bei Pkt X Verschieb entspricht 0 dem min Wert und 100 dem max Wert Bereich 100 gt 100 Sollwert A AP 0 l l l l I I E a AAA a EL Strom oder Verschieb min Wert Pkt X Verschieb Spannungs ee 100 eingang o t y t y gt Pkt X max Wert 20 mA Verschieb 100 oder 10V Pkt Y
261. ionsbl cke Analogausgang 01 0A01 OA10 OA 10 Funktionsbl cke Analogausgang 10 OA10 140 Konfigurationsmodus ConF Code Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung COP nO SP Cd ALL Kanalkopie 1 lt gt 2 Nein nO A GEFAHR UNBEABSICHTIGTER BETRIEB VON GER TEN Eine Kopie des Befehls und oder des Sollwerts kann zu einer nderung der Drehrichtung f hren Vergewissern Sie sich dass dies keine Gefahr darstellt Die Nichteinhaltung dieser Anweisungen f hrt zu Tod oder lebensgef hrlichen Verletzungen Erm glicht die Kopie des Sollwerts und oder des aktuellen Befehls durch Umschaltung beispielsweise um Drehzahlschwankungen zu vermeiden Wenn Profil CHCF Seite 139 auf Gemeinsam SIM oder Getrennt SEP gesetzt ist ist nur die Kopie von Kanal 1 zu Kanal 2 m glich Wenn Profil CHCF auf Profil 1 0 IO gesetzt ist ist die Kopie in beide Richtungen m glich Es ist nicht m glich einen Sollwert oder einen Befehl in einen Klemmenkanal zu kopieren Der kopierte Sollwert ist Frequenzsollwert FrH vor Rampe au er wenn der Sollwert des Zielkanals ber die Drehzahl gegeben ist In diesem Fall wird der Sollwert Motorfrequenz rFr nach Rampe kopiert Nein nO Keine Kopie Sollwert SP Kopie des Sollwerts Steuerung Cd Kopie des Befehls Stg u Sollw ALL Kopie des Befehls und des Sollwerts Diese Parame
262. is Diese Funktion kann nicht in Kombination mit bestimmten anderen Funktionen eingesetzt werden Befolgen Sie die Anweisungen auf Seite 148 nO Nein nO Nicht zugeordnet LA LI1 L11 Logikeingang LD Siehe die Zuordnungsbedingungen auf Seite 138 IdC Strom DC Brems 1 0 1 bis 1 41 In 2 0 64 In 2 A WARNUNG KEIN HALTEMOMENT e Die Gleichstrombremsung liefert bei Nulldrehzahl kein Haltemoment e Die Gleichstrombremsung ist nicht m glich wenn ein Leistungsverlust vorliegt oder der Umrichter einen Fehler erkennt e Um das erforderliche Haltemoment zu erzielen ist ggf eine separate Bremse erforderlich Eine Nichtbeachtung dieser Anweisungen kann schwerwiegende K rperverletzungen und sogar den O Tod oder eine Besch digung des Materials zur Folge haben 1 3 VORSICHT GEFAHR VON MOTORSCH DEN Pr fen Sie ob der Motor diesem Strom standh lt ohne zu berhitzen Die Nichtbeachtung dieser Anweisungen kann zu Materialsch den f hren H he des Bremsstroms bei Gleichstrombremsung aktiviert ber Logikeingang oder als Anhaltemodus gew hlt Dieser Parameter ist zug nglich wenn Normalhalt Stt DC Brems dCI oder Zuord DC Bremsung dCI ungleich Nein nO tdI Zeit DC Bremsung 1 0 1 bis 30 s 0 58 VORSICHT GEFAHR VON MOTORSCH DEN e L ngere Gleichstrombremsungen k nnen zu einer berhitzung und zu Sch den am Motor f hren O e Z
263. ischen Ansprechzeit und Stabilit t w hrend der tempor ren Phasen gefunden wird leichtes berschwingen und 1 bis 2 Schwingungen vor Stabilit t e Wird der Sollwert nicht im Beharrungszustand eingehalten den I Anteil I Anteil PID Regler rIG progressiv erh hen und bei Instabilit t Pendeln den P Anteil P Anteil PID Regler rPG vermindern Einen Kompromiss zwischen Ansprechzeit und statischer Genauigkeit ermitteln siehe Diagramm e Schlie lich kann mit dem D Anteil ein berschwingen reduziert und die Ansprechzeit verbessert werden mit einem Stabilit tskompromiss als Ausgleich der nicht leicht zu erzielen ist da dies von drei Verst rkungsfaktoren abh ngig ist e Versuche ber den gesamten Sollwertbereich durchf hren 194 Konfigurationsmodus ConF Stabilisierungszeit Regel pa gr e FPG hoch berschwingen Sollwert e Proportional k verst rkung rPG niedrig Anstiegszeit Statischer Fehler IG hoch Sollwert Integral Ao Anteil rIG niedrig Zeit Sollwert EC rdG erh ht rPG und rlG korrekt Zeit Zeit Die Schwingungsfrequenz h ngt von der Kinematik des Systems ab Parameter Anstiegszeit berschwingen Stabilisierungszeit Statischer Fehler je rPG NN S N a N RR We Z NN Si N rdG N 195 Konfigurationsmodus ConF Code Na
264. it rdY Umrichter betriebsbereit nSt Fr Auslauf nSt Steuerung des freien Auslaufs rUn in Betrieb rUn Motor in Beharrungszustand oder Fahrbefehl und Sollwert Null ACC ACC aktiv ACC Hochlaufzeit dEC DEC aktiv dEC Auslaufzeit CLI Strombegr CLI Stromgrenze FSt Schnellhalt FSt Schnellhalt FLU Magnet Mot FLU Vectorregelung ist aktiviert nLP kein U Netz nLP Steuerung ist eingeschaltet aber DC Bus ist nicht geladen CtL Kontr Stop CtL Gesteuerter Halt Obr Anp DEC Obr Angepasster Auslauf SOC Ausg schalt SOC Standby Ausgangsabschaltung USA Alarm USF USA Unterspannungsalarm tC Test aktiv tC TC indus Modus aktiviert St Autotest ak St Selbsttest wird durchgef hrt FA Feh Autot FA Fehler beim Selbsttest erkannt YES Autotest ok YES Selbsttest OK EP test EEprom EP Selbsttest Eeprom Fehler erkannt FLt In fehler FLt Produkt hat einen Fehler erkannt SS1 SS1 aktiv SS1 Sicherheits SS1 aktiv SES SLS aktiv SLS Sicherheits SLS aktiv StO STO aktiv StO Sicherheitslevel STO aktiv Ep1 Stat Statusw ETA DRIVECOM Statusregister der Fehleraufzeichnung 1 identisch mit Stat Statusw ETA EtA Seite 51 IP1 Stat Statusw ETI Erweiterter Statusregister von Fehleraufzeichnung 1 siehe Kommunikationsparameter Datei 59 Uberwachungsmodus MOn
265. it des verwendeten Kabels Er wird f r die Vermeidung von Uberlagerungen der Spannungswellenreflexionen verwendet die sich aus gro en Kabell ngen ergeben Er begrenzt Uberspannungen auf das Doppelte der Nennspannung des DC Bus Die folgende Tabelle zeigt Beispiele f r den Zusammenhang zwischen dem Parameter Opt Begr Motorspg SOP und der Kabell nge zwischen Umrichter und Motor Bei gr eren Kabell ngen muss ein Sinusausgangsfilter oder ein dU dt Filter verwendet werden Bei parallel geschalteten Motoren muss die Summe aller Kabell ngen ber cksichtigt werden Vergleichen Sie die in der Tabelle angegebene L nge die der Leistung eines Motors entspricht mit der die der Gesamtleistung entspricht und w hlen Sie die k rzere L nge aus Beispiel Zwei Motoren mit 7 5 KW 10 HP Nehmen Sie die L ngen aus der Spalte mit 15 kW 20 HP die k rzer sind als die der Spalte mit 7 5 kW 10 HP und teilen Sie die entsprechende L nge durch die Anzahl der Motoren um die L nge pro Motor zu erhalten bei nicht abgeschirmtem GORSE Kabel und SOP 6 ist das Ergebnis 40 m 2 Motoren 20 m pro Motor als Maximum f r jeden 7 5 kW 10 HP Motor In Sonderf llen beispielsweise bei unterschiedlichen Kabelarten unterschiedlich leistungsstarken und parallel geschalteten Motoren unterschiedlichen Kabell ngen bei Parallelschaltungen usw empfehlen wir die Verwendung eines Oszilloskops um die an den Motoranschl ssen erhaltenen Uberspannun
266. itel Kapitel Titel Seite la 1 Inbetriebnahme 2 berblick Ka N 11 Inbetriebnahme Inbetriebnahme Inhalt des Kapitels In diesem Kapitel werden folgende Themen behandelt Thema Seite Vorgehensweise zur Inbetriebnahme des Umrichters 14 15 Einleitende Empfehlungen 13 Inbetriebnahme Vorgehensweise zur Inbetriebnahme des Umrichters MONTAGE 1 Siehe Installationsanweisung 2 Schalten Sie die Spannungsversorgung des Umrichters ein ohne jedoch einen Fahrbefehl zu ia erteilen 3 Folgende Einstellungen festlegen e Stellen Sie die Nennfrequenz des Motors Standard Motor Freq bFr Seite 74 ein wenn die Frequenz nicht 50 Hz lautet Stellen Sie die Motorparameter im Men ANTRIEBS DATEN drC Seite 92 nur ein wenn die werkseitige Konfiguration des Umrichters ungeeignet ist e Stellen Sie die Anwendungsfunktionen im Men INPUTS OUTPUTS CFG I_O Seite 112 im Men STEUERUNG CtL Seite 139 und dem Men APPLIKATIONS FKT FUn Seite 152 nur ein wenn die werkseitige Konfiguration des Umrichters ungeeignet ist Tipps e F llen Sie vor der Programmierung die Tabellen mit benutzerspezifischen Einstellungen auf Seite 301 aus e Mit dem Parameter Werkseinstellung FCS Seite 69 k nnen Sie jederzeit die Werkseinstellungen wiederherstellen e Anhand des Funktionsindex auf Seite 299 find
267. jedem Einschalten oder Anordnung einer externen berlastschutzeinrichtung an jedem Motor Die Nichtbeachtung dieser Anweisungen kann zu Materialsch den f hren ber das Men EIN AUSG NGE I_O kann jeder Konfiguration oder jedem Motor 2 oder 3 ein Logikausgang zugeordnet werden um Informationen dezentral zu bertragen Hinweis Aufgrund der Umschaltung des Men s EIN AUSG NGE I_O sind diese Ausg nge in allen Konfigurationen zuzuordnen wenn die Informationen notwendig sind Code Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung FUn APPLIKATIONS FKT Fortsetzung MMC MULTIMOTOR KONFIG CHM Multi Motor Nein nO VORSICHT GEFAHR VON MOTORSCH DEN Wenn Multi Motor CHM auf Ja YES gesetzt ist wird der thermische Zustand der einzelnen Motoren beim Ausschalten nicht gespeichert F r den weiteren Schutz der Motoren ist Folgendes erforderlich e Durchf hren einer Motormessung an allen Motoren bei jedem Einschalten oder Anordnung einer externen berlastschutzeinrichtung an jedem Motor Die Nichtbeachtung dieser Anweisungen kann zu Materialsch den f hren nO Nein nO Mehrere Konfigurationen m glich YES Ja YES Mehrere Motoren m glich CnF1 2 Konfiguration Nein nO Umschaltung von 2 Motoren oder 2 Konfigurationen nO Nein nO Keine Umschaltung LM 111 L11 Logikeingang UI Siehe die Zuordnungsbedi
268. kfall LFF Wechsel zur R ckfall Geschwindigkeit die beibehalten wird solange der Fehler vorhanden ist und der Fahrbefehl nicht aufgehoben wird 2 rLS Freq Halten rLS Der Umrichter beh lt die aktuelle Frequenz zum Zeitpunkt des Fehlers bei solange der Fehler vorhanden ist und der Fahrbefehl nicht aufgehoben wird 2 rMP StopRampe rMP Anhalten ber Rampe FSt Schnellhalt FSt Schnellhalt dCI DC Brems ACI Halt durch Gleichstrombremsung Dieser Funktionstyp kann nicht in Kombination mit bestimmten anderen Funktionen eingesetzt werden Siehe Tabelle auf Seite 150 MtM Speicher Mot THR Nein nO Speicherung des thermischen Motorzustands nO Nein nO Der thermische Zustand des Motors wird beim Ausschalten nicht gespeichert YES Ja YES Der thermische Zustand des Motors wird beim Ausschalten gespeichert 237 Konfigurationsmodus ConF Code Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung FLt FEHLERMANAGEMENT Fortsetzung OPL VERLUST MOTORPHASE OPL Verlust Motorphase Ja YES L gt s A GEFAHR GEFAHR EINES ELEKTRISCHEN SCHLAGS EINER EXPLOSION ODER EINES LICHTBOGENS Wenn Verlust Motorphase OPL auf Nein nO oder Ausg schalt OAC gesetzt ist wird ein Phasenausfall nicht erkannt Vergewissern Sie sich dass dieser Vorgang in keiner Weise eine Gefahr f r Personal oder Anlagen darstellt Die Nichteinhaltung dieser Anweisungen f hrt zu Tod oder lebensg
269. ktiv brS dbL Ladung DC Bus dbL ttHA Alarm hohes Drehm ttHA ttLA Alarm Drehm Low ttHA MErd Rechtslauf MErd MrrS Linkslauf MrrS FgLA Fehler Freq messer FqLA dGt DIAGNOSE Dieses Men wird nur auf dem Grafikterminal angezeigt pFH FEHLER LISTE Zeigt die letzten 8 erkannten Fehler dP1 letzter Fehler Nr 1 Fehleraufzeichnung 1 1 zuletzt nOF Kein Fehler nOF Kein Fehler gespeichert ASF Fehler Liste Polrad ASF Fehler der Polradeinstellung erkannt bLF Bremsanstg bLF 3 Phasen Verlust des Bremsmotors brE RM Bremse brF Fehler am Bremssch tz erkannt CFF inkor Konfig CFF Ung ltige Konfiguration beim Einschalten CFR Konfig ink CFI2 Fehler bei der Konfigurations bertragung CnF Kom Karte CnF Unterbrechung der Netzkommunikation COF CANopen COF CANopen Kommunikationsunterbrechung CrF Ladung ZK CrF Fehler des Lastrelais CSF Kanalumsch CSF Fehler bei der Kanalumschaltung dCF Diff Strom dCF Fehler beim Differenzstrom dLF Feh Ladung dLF Fehler bei der dynamischen Last EEFI EEp St teil EEF1 Fehler der EEprom Steuerung EEF2 EEp amp It P amp gt teil EEF2 Fehler der EEprom Versorgung EPFI ext Fehler Ll Bit EPF1 Externer Fehler bei Ll oder lokalem Anschluss EPF2 Ex Fehler Komm EPF2 Externe Unterbrechung der Kommunikationskarte FbE Fehler FB FbE Funktionsblock Fehler FbES
270. lbereich muss unbedingt im Bereich des Gebers liegen Der Maximalwert der Skalierungsparameter ist 32767 Zur Vereinfachung der Inbetriebnahme ist es empfehlenswert die Werte zu verwenden die diesem Maximalwert am n chsten liegen hierbei jedoch verglichen mit den realen Werten bei 10 Potenzen zu bleiben Beispiel siehe untenstehende Kennlinie Regelung des in einem Beh lter enthaltenen Volumens zwischen 6 m und 15 m e Verwendeter 4 20 mA Geber 4 5 m f r 4 mA und 20 m f r 20 mA wobei PIF1 4500 und PIF2 20000 e Regelbereich 6 bis 15 m wobei PIP1 6000 min Sollwert und PIP2 15000 max Sollwert e Beispiele f r die Sollwerte rP1 interner Sollwert 9500 rP2 vorgew hlter Sollwert 6500 rP3 vorgew hlter Sollwert 8000 rP4 vorgew hlter Sollwert 11200 Das Men 3 4 ANZEIGE KONFIG erm glicht eine anwenderspezifische Anpassung des Namens der angezeigten Einheit und ihres Formats Regelbereich 4 Sollwert PIP2 15000 PIP1 6000 Istwert PID Wl PIF2 4 500 20 000 Weitere Parameter Wert Restart PID rSL Hiermit kann der Schwellwert der PID Abweichung festgelegt werden ab dem der PID Regler nach einem Halt infolge einer zeitlichen Schwellwert berschreitung der kleinen Frequenz Betriebsd bei LSP tLS neu aktiviert wird Wake Up e Invertierte Korrekturrichtung Umkehr Korrek PID PIC Wenn Umkehr Korrek PID PIC auf Nein nO gesetzt ist dann
271. ld angegebenen OH Bemessungsbetriebsstrom einzustellen ist Siehe Therm Nennstrom ItH Seite 75 UFr IR Kompens 0 bis 200 100 IR Kompensation Siehe IR Kompens UFr Seite 105 SLP Schlupfkomp 0 bis 300 100 4 Schlupfkompensation Siehe Schlupfkomp SLP Seite 105 SFC K Filt P Ant Geschw O bis 100 65 4 Drehzahlfilter Koeffizient Siehe K Filt P Ant Geschw SFC Seite 105 SIt I Anteil Geschw Reg 1 bis 65 535 ms 63 ms 4 Integral Zeit Konstante Drehzahlregelung Siehe I Anteil Geschw Reg SIt Seite 105 SPG P Ant v Regelung 0 bis 1 000 40 Proportionale Verst rkung Drehzahlregelung Siehe P Ant v Regelung SPG Seite 105 SPGU UF Reg Start Spg 0 bis 1 000 40 4 Tr gheitsfaktor Siehe UF Reg Start Spg SPGU Seite 105 0 1 Bereich von 0 01 bis 99 99 s oder 0 1 bis 999 9 s oder 1 bis 6 000 s gem Aufl sung Rampe Inr Seite 155 2 Entsprechend dem Nennstrom des Umrichters der in der Installationsanweisung oder auf dem Typenschild angegeben ist Diese Parameter werden nur angezeigt wenn in einem anderen Men die entsprechende Funktion ausgew hlt wurde Wenn die Parameter auch aus dem Konfigurationsmen der entsprechenden Funktion heraus aufgerufen und ge ndert werden k nnen enthalten diese Men s zur einfacheren Programmierung auf den angegebenen Seiten eine genaue Beschreibung der Parameter Parameter die w hrend des Betriebs oder bei gestopptem Motor ge nd
272. ldung zu konfigurieren beispw einem Logikausgang zugeordnet um die Ursache des Halts anzuzeigen LFF v R ckfall LFF Wechsel zur R ckfall Geschwindigkeit die beibehalten wird solange der Fehler vorhanden ist und der Fahrbefehl nicht aufgehoben wird 1 rLS Freq Halten rLS Der Umrichter beh lt die aktuelle Frequenz zum Zeitpunkt des Fehlers bei solange der Fehler vorhanden ist und der Fahrbefehl nicht aufgehoben wird 1 rMP StopRampe rMP Anhalten ber Rampe FSt Schnellhalt FSt Schnellhalt dCI DC Brems ACI Halt durch Gleichstrombremsung Dieser Funktionstyp kann nicht in Kombination mit bestimmten anderen Funktionen eingesetzt werden Siehe Tabelle auf Seite 150 SO T berw lim 1 M 0 bis 9 999 ms 1 000 ms Wenn der Fehler konfiguriert wurde Zeitverz gerung f r die Ber cksichtigung der SSF Begrenzung 1 Da der erkannte Fehler in diesem Fall keinen Halt ausl st sollte zur Fehleranzeige ein Relais oder ein Logikausgang zugewiesen werden Diese Parameter werden nur angezeigt wenn in einem anderen Men die entsprechende Funktion ausgew hlt wurde Wenn die Parameter auch aus dem Konfigurationsmen der entsprechenden Funktion heraus aufgerufen und ge ndert werden k nnen enthalten diese Men s zur einfacheren Programmierung auf den angegebenen Seiten eine genaue Beschreibung der Parameter Parameter die w hrend des Betriebs oder bei gestopptem Motor ge nder
273. lend Freq 0 bis 599 Hz 0 Hz 3 Frequenzausblendung Dieser Parameter verhindert einen l ngeren Betrieb innerhalb eines einstellbaren Bereichs um die OH geregelte Frequenz herum Die Funktion kann verwendet werden um zu verhindern dass eine kritische Drehzahl erreicht wird die Resonanzen erzeugen w rde Bei Einstellung auf den Wert 0 ist die Funktion inaktiv Siehe Seite 168 JFH Hyst Ausblend Freq 0 1 bis 10 Hz 1Hz Der Parameter ist sichtbar wenn mindestens eine Ausblendfrequenz Ausblendfr JPF Ausblendfr 2 JF2 oder 3 Ausblend Freq JF3 ungleich 0 ist OH Bereich f r die Frequenzausblendung von JPF JFH bis JPF JFH beispielsweise Diese Einstellung gilt f r alle 3 Frequenzen JPF JF2 JF3 gemeinsam Siehe Seite 168 LUn Unterlast Freq nenn 20 bis 100 von 60 Nennstrom Motor nCr ES Schwellwert f r Unterlast bei Nennfrequenz des Motors Nennfreq Motor FrS Seite74 in Prozent des Nennmoments Nur sichtbar wenn Unterl Erk ZeitVerz ULt Seite 251 nicht auf 0 gesetzt ist OH Siehe Seite 251 LUL Unterlast Freq 0 0 bis berlast Freq nenn LUn 0 amp Schwellwert f r Unterlast bei einer Frequenz von Null in Prozent des Nennmoments Nur sichtbar wenn Unterl Erk ZeitVerz ULt Seite 251 nicht auf O gesetzt ist OH Siehe Seite 251 rMUd Unterl F Schw Erk 0 bis 599 Hz O Hz 4 Unterlasterkennungs Frequenzschwellwert Siehe Seite 251 Srb Freq Hyst erreicht 0 3 bis 599 Hz 0 3 Hz
274. lfrequenz SP11 Seite 167 sp12 12 Vorwahlfrequenz 0 bis 599 Hz 60 Hz E 12 Vorwahlfrequenz Siehe 12 Vorwahlfrequenz SP12 Seite 167 84 Konfigurationsmodus ConF Code Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung SP13 13 Vorwahlfrequenz 0 bis 599 Hz 70 Hz 4 13 Vorwahlfrequenz Siehe 13 Vorwahlfrequenz SP13 Seite 167 SP14 14 Vorwahlfrequenz 0 bis 599 Hz 80 Hz 14 Vorwahlfrequenz Siehe 14 Vorwahlfrequenz SP14 Seite 167 SP15 15 Vorwahlfrequenz 0 bis 599 Hz 90 Hz E 15 Vorwahlfrequenz Siehe DS Vorwahlfrequenz SP15 Seite 167 SP16 16 Vorwahlfrequenz 0 bis 599 Hz 100 Hz 4 16 Vorwahlfrequenz Siehe 16 Vorwahlfrequenz SP16 Seite 167 MFr Koeff Multiplik 0 bis 100 100 Multiplikationsfaktor der zug nglich ist wenn Multiplikator MA2 MA3 Seite 154 dem Grafikterminal zugeordnet ist Siehe Seite 40 SrP Drehzahl Begr 0 bis 50 10 Begrenzung der nderung der Drehzahl Siehe Seite 172 85 Konfigurationsmodus ConF Code Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung rPG 0 P Anteil PID Regler 0 01 bis 100 1 Proportionalverst rkung Siehe Seite 197 rIG L I Anteil PID Regler 0 01 bis 100 Integralverst rkung Siehe Seite 197 0 rdG D Anteil PID Regler 0 00 bis 10
275. lich Es handelt sich dabei um ein schreibgesch tztes Men das nicht konfiguriert werden kann Folgende Informationen k nnen angezeigt werden Sollwert Nennleistung und spannung des Umrichters Softwareversion des Umrichters e Seriennummer des Umrichters Status und Pr fsumme der Sicherheitsfunktion e Version des Funktionsblockprogramms und des Katalogs e Verf gbare Optionstypen jeweils mit Softwareversion e Typ und Version des Grafikterminals START Term 50 0Hz 0 0A HAUPTMEN 1 UMRICHTER MENU 2 IDENTIFIKATION 3 INTERFACE 4 LADEN SPEICHERN ALS 5 ZUGRIFFSCODE FFFFFFFFF Produkt V1 1 IE 01 SICHERHEITS FUNKTION FU Status Sicherh Standard Safe param CRC 8529 FUNKTIONS BL CKE Vers Prog Format 1 Katalog Version 1 OPTION 1 keine Opt GRAPH BEDIENTERMINAL GRAPHIC S V1 21E07 00000000000000000 29 berblick Optionales externes Bedienterminal Beschreibung des externen Bedienterminals Bei dem externen Bedienterminal handelt es sich um eine lokale Steuereinheit auf der T r des wand oder bodenmontierten Geh uses Das Anschlusskabel des Terminals wird an die serielle Schnittstelle des Umrichters angeschlossen siehe Dokumentation im Lieferumfang des externen Bedienterminals Die Navigation erfolgt bei diesem Terminal mit Pfeil nach oben und Pfeil nach unten Tasten und nicht mit einem Drehrad 1 Vierstellige Anzeige 2 Taste MODE 1 Se Wechsel zwischen den Men s SC
276. llwerte Seite 192 0 1 SP11 11 Vorwahlfrequenz 0 bis 599 Hz 55 Hz 11 Vorwahlfrequenz Siehe Kombinationstabelle f r vorgew hlte PID Sollwerte Seite 192 L 1 SP12 12 Vorwahlfrequenz 0 bis 599 Hz 60 Hz 12 Vorwahlfrequenz Siehe Kombinationstabelle f r vorgew hlte PID Sollwerte Seite 192 L 1 SP13 13 Vorwahlfrequenz 0 bis 599 Hz 70 Hz 13 Vorwahlfrequenz Siehe Kombinationstabelle f r vorgew hlte PID Sollwerte Seite 192 L 1 SP14 14 Vorwahlfrequenz 0 bis 599 Hz 80 Hz 14 Vorwahlfrequenz Siehe Kombinationstabelle f r vorgew hlte PID Sollwerte Seite 192 L 1 SP15 15 Vorwahlfrequenz 0 bis 599 Hz 90 Hz gt 15 Vorwahlfrequenz Siehe Kombinationstabelle f r vorgew hlte PID Sollwerte Seite 192 L 1 SP16 16 Vorwahlfrequenz 0 bis 599 Hz 100 Hz E 16 Vorwahlfrequenz Die Anzeige dieser Parameter Vorwahlfrequenz x SPx richtet sich nach der Anzahl der konfigurierten Frequenzen OH Siehe Kombinationstabelle f r vorgew hlte PID Sollwerte Seite 192 167 Konfigurationsmodus ConF Code Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung JPE Ausblendfr 0 bis 599 Hz 0 Hz OH Frequenzausblendung Dieser Parameter verhindert einen Betrieb innerhalb eines einstellbaren Bereichs um die geregelte Frequenz herum Mit dieser Funktion kann eine kritische Drehzahl vermieden werden die
277. load nicht m glich ist Motorparameter sind nicht kompatibel Fortfahren In diesem Fall ist der Download m glich jedoch sind die Parameter nicht vollst ndig 278 Laden Speichern als trA TRANSFER GRUPPE Nein Keine Parameter Alle Alle Parameter aller Men s Konfiguration Umrichter Das gesamte Men 1 UMRICHTER MEN ohne KOMMUNIKATION Motor Parameter Nennspannung Mot UnS Im Men ANTRIEBSDATEN drC Nennfreg Motor ErS PSI Zuord max I NCr Motornenndrehzahl nSP Cosinus Phi COS Motornennleistung nPr Auswahl Mot Param MPC Tune Auswahl StUn Therm Nennstrom ItH IR Kompens UFr Schlupfkomp SLP R Stat eing Mot rSA eingest Streufeldind LFA eingest Zeitk Rotor trA Nennstr Synchr Mot nCrS Nenndrehz syn Mot nSPS Polpaar sync Mot PPnS EMK Konst syn Mot PHS INDUKT Ld ACHSE LdS INDUKT Lq ACHSE Lag Nennfreg Sync Mot FrSS R Stat eing synMot rSAS Motordrehmoment tqS Spg Pkt 1 5Pkt UF U1 Freq Pkt 1 5Pkt UF F1 Spg Pkt 2 5Pkt UF U2 Freq Pkt 2 5Pkt UF F2 Spg Pkt 3 5Pkt UF U3 Freq Pkt 3 5Pkt UF F3 Spg Pkt 4 5Pkt UF U4 Freq Pkt 4 5Pkt UF F4 Spg Pkt 5 5Pkt UF U5 Freq Pkt 5 5Pkt UF F5 Im M
278. mallastkorrektur angewendet wird LbC3 GK Drehmoment Offset 0 bis 300 0 Auf diesen Parameter kann zugegriffen werden wenn Lastverteilung LbA Ja YES Minimales Drehmoment bei Lastverteilungskorrektur als Prozentsatz des Nenndrehmoments Unter diesem Grenzwert werden keine Korrekturen ausgef hrt Wird verwendet um Instabilit ten beim Drehmoment zu vermeiden wenn die Drehmomentrichtung nicht konstant ist LbF 29 Filter Lastausgleich 0 bis 20 s 100 ms Auf diesen Parameter kann zugegriffen werden wenn Lastverteilung LbA Ja YES Die Zeitkonstante Filter f r die Korrektur in ms Wird bei flexiblen mechanischen Kupplungen verwendet um Instabilit ten zu vermeiden EA es o Diese Parameter werden nur angezeigt wenn in einem anderen Men die entsprechende Funktion ausgew hlt wurde Wenn die Parameter auch aus dem Konfigurationsmen der entsprechenden Funktion heraus aufgerufen und ge ndert werden k nnen enthalten diese Men s zur einfacheren Programmierung auf den angegebenen Seiten eine genaue Beschreibung der Parameter Parameter die w hrend des Betriebs oder bei gestopptem Motor ge ndert werden k nnen 111 Konfigurationsmodus ConF Ein Ausg nge CFG Die Parameter im Men EIN AUSG NGE I_O k nnen nur ge ndert werden wenn der Umrichter gestoppt wurde und kein Fahrbefehl vorliegt Code Name Beschreibung Einstellberei
279. me Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung FUn APPLIKATIONS FKT Fortsetzung PId PID REGLER Hinweis Diese Funktion kann nicht in Kombination mit bestimmten anderen Funktionen eingesetzt werden Befolgen Sie die Anweisungen auf Seite 148 PIF Zuord Istwert PID Nein nO nO Nein nO Nicht zugeordnet A11 AIN A11 Analogeingang A1 A12 Al2 A12 Analogeingang A2 A13 AI3 A13 Analogeingang A3 PI RP PI Impulseingang AIU1 Al virtual 1 AIU1 Virtueller Analogeingang 1 ber den Kommunikationsbus AIU2 Al virtual 2 AIU2 Virtueller Analogeingang 2 ber den Kommunikationsbus OA01 OA01 OA 01 Funktionsbl cke Analogausgang 01 OA10 OA10 OA 10 Funktionsbl cke Analogausgang 10 AIC2 Al2 Kommunikation Nein nO Dieser Parameter ist zug nglich wenn Zuord Istwert PID PIF auf Al virtual 2 AIU2 gesetzt ist Der Parameter ist auch ber das Men EIN AUSGANGE I_O zug nglich nO Nein nO Nicht zugeordnet Mab Modbus Mab Integrierter Modbus CAn CANopen CAn Integriertes CANopen nEt Kom Karte nEt Kommunikationskarte sofern eingesetzt PIF1 Istwert PID min 0 bis Istwert PID max PIF2 2 100 Wert f r die R ckf hrung des minimalen Istwerts 0 1 PIF2 Istwert PID max Istwert PID min PIF1 bis 32767 2 1 000 d Wert f r die R ckf hrung des maximalen Istwerts 0 1 PIP1 min Sollw PI
280. meter Parameter die w hrend des Betriebs oder bei gestopptem Motor ge ndert werden k nnen 64 Konfigurationsmodus ConF Konfigurationsmodus ConF Inhalt des Kapitels In diesem Kapitel werden folgende Themen behandelt Thema Seite Einleitung 66 Strukturbaum 67 Mein Men 68 Werkseinstellung 69 Makrokonfiguration 70 Alle Parameter 73 65 Konfigurationsmodus ConF Einleitung Der Konfigurationsmodus ist in 4 Bereiche aufgeteilt 1 Das Men Mein Men enth lt bis zu 25 Parameter f r eine benutzerspezifische Konfiguration ber das Grafikterminal oder die BLEMOSoft Software 2 Speichern Aufrufen eingestellter Parameter Diese beiden Funktionen dienen zum Speichern und Aufrufen benutzerspezifischer Einstellungen 3 Makro Konfig CFG Dieser Parameter gestattet das Laden voreingestellter Werte f r Anwendungen siehe Seite 70 4 ALLE PARAMETER Dieses Men erm glicht den Zugriff auf alle anderen Parameter Es enth lt 10 Untermen s SCHNELLSTART MEN SIM Seite 73 EINSTELLUNGEN SEt Seite 77 ANTRIEBSDATEN drC Seite 92 EIN AUSG NGE I_O Seite 112 STEUERUNG CtL Seite 139 FUNKTIONS BL CKE FbM Seite 143 APPLIKATIONS FKT FUn Seite 152 FEHLERMANAGEMENT FLt Seite 232 KOMMUNIKATION COM Seite 256 ZUGRIFFSEBENE LAC Seite 262 66 Konfigurationsmodus ConF
281. modus ConF Code Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung CCFG Kundensp Makro Parameter der nur gelesen werden kann und sichtbar ist wenn mindestens ein Parameter der Makrokonfiguration ge ndert wurde nO Nein nO Nein YES Ja YES Ja bFr Standard Motorfreq 50Hz IEC 50 Dieser Parameter dient zur nderung der Voreinstellungen folgender Parameter Nennspannung Mot UnS siehe unten Gro e Frequenz HSP Seite 75 F Schwellw Mot Ftd Seite 89 Nennfreq Motor FrS und Max Ausgangsfreg tFr 50 50Hz IEC 50 Umrichter 50 Hz 60 60Hz NEMA 60 Umrichter 60 Hz IPL Verlust Netzphase Ja oder Nein je nach Umrichterleistung Dieser Parameter steht in diesem Men nur bei 3 Phasen Umrichtern zur Verf gung Wenn eine Phase ausf llt schaltet der Umrichter in den Fehlermodus Verlust Netzphase PHF wenn hingegen zwei oder drei ES Phasen ausfallen setzt der Umrichter den Betrieb fort bis ein Unterspannungsfehler ausgel st wird der Umrichter l st Verlust Netzphase PHF aus wenn eine Netzphase ausf llt und infolge dessen die Leistung abf llt Siehe Verlust Netzphase IPL Seite 238 nO St rung ign nO St rung ignorieren zu verwenden wenn der Umrichter einphasig oder vom DC Bus gespeist wird YES Freier Ausl YES St rung mit Anhalten im freien Auslauf nPr Motornennleistung Gem
282. mrichter erlaubt ULr0 Die aktuelle Konfiguration des Umrichters kann in das Grafikterminal oder die PC Software geladen werden Nicht erl ULr1 Die aktuelle Konfiguration des Umrichters kann nur in das Grafikterminal oder die PC Software geladen werden wenn der Umrichter nicht durch einen Zugriffscode gesch tzt ist oder wenn der richtige Code eingegeben wird dLr dLr0 dLr1 dLr2 dLr3 Download Rechte FU entsperrt dLr1 Schreiben der im Umrichter derzeit verwendeten Konfiguration oder Download einer Konfiguration in den Umrichter FU gesperrt dLr0 Eine Konfigurationsdatei kann nur in den Umrichter geladen werden wenn der Umrichter durch einen Zugriffscode gesch tzt ist der mit dem der zu ladenden Konfiguration identisch ist FU entsperrt dLr1 Eine Konfigurationsdatei kann in den Umrichter geladen werden oder dort ge ndert werden wenn der Umrichter freigegeben d h der Zugriffscode eingegeben wurde oder der Umrichter nicht durch einen Zugriffscode gesch tzt ist Nicht erl dLr2 Download nicht erlaubt FU verr frei dLr3 Kombination von FU gesperrt dLr0 und FU entsperrt dLr1 282 Anschluss Multipunkt Anschluss Multipunkt Anschluss Multipunkt Es ist m glich zwischen einem Grafikterminal und mehreren an den gleichen Bus angeschlossenen Umrichtern zu kommunizieren Die Adressen der Umrichter m ssen zuvor im Men KOMMUNIKATION COM ber d
283. mse brF wird in allen Betriebsphasen berwacht 1 1 Der Fehler R ckmeldung Bremse im Beharrungszustand ist nicht aktiv Der Fehler RM Bremse brF wird nur w hrend der Bremsanzugs und abfallphasen berwacht ke 182 Konfigurationsmodus ConF Code Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung brH2 BRH b2 0 Ber cksichtigung der R ckmeldung Bremse bei der Bremsansteuersequenz 0 0 0 Die R ckmeldung Bremse bleibt unber cksichtigt 1 1 Die R ckmeldung Bremse wird ber cksichtigt o Wenn der R ckmeldung Bremse ein Logikeingang zugeordnet wird BRH b2 brH2 0 W hrend der Brems ffnungssequenz wird der Sollwert nach Ablauf der Zeit Zeit Bremsanzug brt freigegeben W hrend der Bremsanzugssequenz wechselt der Strom auf O entsprechend der Rampe Zeit Rampe Strom brr nach Ablauf der Zeit Zeit Bremsabfall bEt BRH b2 brH2 1 Bei der ffnung wird der Sollwert freigegeben wenn der Logikeingang auf 1 wechselt Beim Schlie en wechselt der Strom gem Zeit Rampe Strom brr auf 0 wenn der Logikeingang auf O wechselt Fahrbefehl EEN Relais oder 4 I Logikeingang 4 Frequenz A eegen PA blr 4 ia lt IE pr BRH b2 brH2 1 A O GE x brr Zeit Rampe Strom 0 bis 5 00 s Os 4 Zeit der Rampe des Momentenstroms Anstieg und Abnahme f r eine Strom nderung die dem Wert I Bremsanz
284. n Im Modus permanent FCt baut der Umrichter den Magentfluss bei seinem Start automatisch auf Im Modus nicht perm FnC erfolgt eine Magnetisierung wenn der Motor gestartet wurde Der Magnetflussstrom ist gr er als der Nennstrom Motor nCr konfigurierter Nennstrom des Motors wenn die Magnetisierung aufgebaut wurde Daraufhin wird er dem Motor Magnetisierungsstrom angepasst Wenn Typ Motorsteuerung Ctt Seite 92 auf Sync Motor SYn eingestellt ist bedingt der Parameter Magnet Mot FLU die Zuordnung des Rotors und nicht der Magnetisierung Wenn Zuord Bremsanst bLC Seite 179 nicht Nein nO ist bleibt der Parameter Magnet Mot FLU wirkungslos FLI Zuord Magnet Nein nO VORSICHT 4 GEFAHR VON MOTORSCH DEN Pr fen Sie ob der Motor diesem Strom standh lt ohne zu berhitzen Die Nichtbeachtung dieser Anweisungen kann zu Materialsch den f hren Die Zuordnung ist nur m glich wenn Magnet Mot FLU nicht perm FnC Wenn ein Ll oder ein Bit dem Steuerbefehl der Motormagnetisierung zugeordnet ist wird der magnetische Fluss im Zustand 1 des zugeordneten Eingangs oder Bits aufgebaut Wenn kein Ll oder Bit zugeordnet wurde oder wenn dieser Ll oder das Bit bei einem Fahrbefehl im Zustand 0 ist erfolgt die Magnetisierung beim Anlaufen des Motors nO Nein nO Nicht zugeordnet LII L11 L11 Logikeingang LD Siehe die Zuordnungsbedingungen auf Seit
285. n nO Invertierte Korrekturrichtung Umkehr Korrek PID PIC Wenn Umkehr Korrek PID PIC auf Nein nO gesetzt ist dann steigt die Motordrehzahl wenn die Abweichung positiv ist amp Beispiel Druckregelung ber Kompressor Wenn Umkehr Korrek PID PIC auf Ja YES gesetzt ist dann sinkt die Motordrehzahl wenn die Abweichung positiv ist Beispiel Temperaturregelung ber K hll fter nO Nein nO Nein YES Ja YES Ja POL min PID Ausgang 599 bis 599 Hz 0 Hz Minimalwert des Reglerausgangs in Hertz POH max PID Ausgang 0 bis 599 Hz 60 Hz Maximalwert des Reglerausgangs in Hertz 1 PAL Al min Wert R ckm Istwert PID min PIF1 bis 100 gt Istwert PID max PIF2 2 Unterer berwachungsschwellwert des Regler Istwerts 197 Konfigurationsmodus ConF Code Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung PAH Al max Wert R ckm Istwert PID min PIF1 bis 1 000 Istwert PID max PIF2 2 Oberer berwachungsschwellwert des Regler Istwerts PEr Alarm Fehler PID 0 bis 65535 2 100 berwachungsschwellwert der Reglerabweichung PIS PID Reset I Anteil Nein nO Bei Zustand 0 des zugeordneten Eingangs oder Bits ist die Funktion inaktiv l Anteil des PID ist g ltig 4 Bei Zustand 1 des zugeordneten Eingangs oder Bits ist die Funktion aktiv I Anteil des PID ist gesperrt
286. n Eingangs oder Bits ist die Funktion aktiv nO Nein nO Funktion inaktiv YES Ja YES Funktion immer aktiv La L11 L11 Logikeingang UI Siehe die Zuordnungsbedingungen auf Seite 138 IntP Inkrement Drehm 11 1 Dieser Parameter ist nicht zug nglich wenn aktivierung M Begr tLA auf Nein nO gesetzt ist Auswahl der Einheit der Parameter M Begr Motor tLIM und M Begr Generator tLIG 0 1 0 1 0 1 Einheit 0 1 1 1 1 Einheit 1 tLIM M Begr Motor 0 bis 300 100 E Dieser Parameter ist nicht zug nglich wenn aktivierung M Begr tLA auf Nein nO gesetzt ist Drehmomentenbegrenzung bei Motorbetrieb in Prozent oder bei 0 1 des Nennmoments entsprechend dem Parameter OH Inkrement Drehm IntP 1 tLIG M Begr Generator 0 bis 300 100 Dieser Parameter ist nicht zug nglich wenn aktivierung M Begr tLA auf Nein nO gesetzt ist Drehmomentenbegrenzung bei Generatorbetrieb in Prozent oder bei 0 1 des Nennmoments entsprechend dem Parameter OH Inkrement Drehm IntP 1 tAA Zuord Sollw M Nein nO Ist die Funktion zugeordnet dann schwankt die Begrenzung von 0 bis 300 des Nennmoments entsprechend dem Signal 0 bis 100 das f r den zugeordneten Eingang verwendet wird Beispiele 12 mA an einem Eingang 4 20 mA ergibt eine Begrenzung auf 150 des Nennmoments 2 5 V an einem Eingang 10 V ergibt 75 des Nennmoments
287. n die interne Temperatur des Umrichters zu hoch ist HF1 SFR Typ 1 HF1 Erw rmungsoptimiert Erm glicht dem System die Anpassung der Taktfrequenz an die Motorfrequenz HE2 SFR Typ 2 HF2 Optimierung des Motorger usches f r hohe Taktfrequenz Erm glicht dem System eine ausgew hlte Taktfrequenz Taktfrequenz SFr konstant zu halten unabh ngig von der Motorfrequenz Motorfrequenz rFr Bei berhitzung verringert der Umrichter automatisch die Taktfrequenz Bei R ckkehr der Temperatur auf den Normalwert wird die Frequenz wieder auf den urspr nglichen Wert erh ht SFr Taktfrequenz 2 bis 16 kHz 4 kHz LI VORSICHT GEFAHR VON SCH DEN AM FREQUENZUMRICHTER Wenn bei Nennwerten des ER51 de RFI Filter nicht angeschlossen sind Betrieb an einem IT System darf die Taktfrequenz des Umrichters 4 kHz nicht berschreiten Die Nichtbeachtung dieser Anweisungen kann zu Materialsch den f hren Einstellung der Taktfrequenz Einstellbereich Der Maximalwert ist auf 4 kHz begrenzt wenn der Parameter Begr berspg Motor SUL Seite 107 konfiguriert wurde Hinweis Bei berm igem Temperaturanstieg verringert der Umrichter automatisch die Taktfrequenz und setzt diese zur ck sobald die Temperatur wieder in den Normalbereich zur ckkehrt Bei hohen Motordrehzahlen ist es ratsam die PWM Frequenz Taktfrequenz SFr auf 8 12 oder 16 kHz zu erh hen 106 Konfigurati
288. n diese Men s zur einfacheren Programmierung auf den angegebenen Seiten eine genaue Beschreibung der Parameter Parameter die w hrend des Betriebs oder bei gestopptem Motor ge ndert werden k nnen 109 Konfigurationsmodus ConF Auf die Parameter der Lastverteilung kann auf Expertenebene zugegriften werden Prinzip Drehmoment Sollwert Sollwert Drehzahl Rampe Drehzahlregler Ausgleich K Filter LBC LBF LBC1 LBC2 LBC3 Der Lastverteilungsfaktor K wird durch das Drehmoment und die Drehzahl bestimmt mit den zwei Faktoren K1 und K2 K K1 x K2 K1 Drehzahl LBC1 LBC2 K2 4 Drehmo drehmoment x 1 LBC3 tri L LBC 110 Konfigurationsmodus ConF Code Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung LbC1 0 Korr unterer Wert 0 bis 598 9 Hz 0 Hz Auf diesen Parameter kann zugegriffen werden wenn Lastverteilung LbA Ja YES Minimale Drehzahl f r die Lastverteilungskorrektur in Hz Unter diesem Grenzwert werden keine Korrekturen ausgef hrt Wird dazu verwendet die Korrektur bei sehr niedrigen Drehzahlen abzubrechen da dies die Drehbewegung des Motors behindern w rde LbC2 0 Korr oberer Wert Korr unterer Wert 0 1 Hz LbC1 0 1 bei 599 Hz Auf diesen Parameter kann zugegriften werden wenn Lastverteilung LbA Ja YES Drehzahlgrenzwert in Hz bei dessen Uberschreitung die Maxi
289. n eine genaue Beschreibung der Parameter Parameter die w hrend des Betriebs oder bei gestopptem Motor ge ndert werden k nnen DE Zum ndern der Zuweisung dieses Parameters muss die Taste ENT zwei Sekunden lang gedr ckt werden 162 Konfigurationsmodus ConF JOG Code Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung FUn APPLIKATIONS FKT Fortsetzung JOG JOG Hinweis Diese Funktion kann nicht in Kombination mit bestimmten anderen Funktionen eingesetzt werden Befolgen Sie die Anweisungen auf Seite 148 JOG JOG LI3 L13 Schrittbetrieb Impulse Die Funktion JOG ist nur aktiv wenn sich der Befehlskanal und der Sollwertkanal an den Klemmen befinden Die Funktion ist aktiv wenn der zugeordnete Eingang oder das zugeordnete Bit auf 1 sind Beispiel Betrieb ber 2 Draht Steuerung tCC 2C Motorfrequenz Rampe Rampe DEC DE2 auf 0 1 s forciert Sollwert Sollwert JGF 0 Sollwert JGF posiciona ista incita nn LI JOG AO O O O O O 1 0 gt JGt Rechtslauf 4 1 lt DC Linkslauf 4 1 OS OS O E ER E OE A nO Nein nO Nicht zugeordnet La LH LI1 Logikeingang LD L Siehe die Zuordnungsbedingungen auf Seite 138 nicht Cd00 Cd00 bis Cd15 Cd15 JGF Sollw Schrittbetr 0 bis 10 Hz 10 Hz Sollwert im Schrittbetrieb Auf diesen Parameter kann zugegriffen werden wenn JOG JOG nicht auf Nein
290. n zu erzielen Fahrbefehl Ll oder Steuerbit Traverse Control Motordrehzahl Basissollwert Ram A Rampe dEC gt t Start der Funktion Stopp der Funktion Bit 15 des Worts LRS1 Traverse Control l uft t Die Funktion beginnt wenn der Umrichter den Basissollwert erreicht hat und der Steuerbefehl Traverse Control freigegeben wurde Wenn der Befehl Traverse Control gel scht wird kehrt der Umrichter zu seinem Basissollwert zur ck indem er der durch die Funktion Traverse Control festgelegten Rampe folgt Die Funktion stoppt dann sobald er zu diesem Sollwert zur ckgekehrt ist Bit 15 des Worts LRS1 ist auf 1 w hrend die Funktion aktiv ist 222 Konfigurationsmodus ConF Parameter der Funktion Sie definieren den Zyklus der Frequenzschwankungen des Basissollwerts gem der unten stehenden Abbildung Motordrehzahl tdn tUP Frequenzsprung A i trH Basis sollwert trL Frequenzsprung 0 t trC Fadenkontrolle trC Zuordnung des Befehls Traverse Control zu einem Logikeingang oder einem Bit des Steuerworts eines Kommunikationsbusses trH Traverse HSP trH in Hertz trL Traverse LSP trL in Hertz qSH Quick Step gro qSH in Hertz qSL Quick Step klein qSL in Hertz tUP ACC Traverse Ctrl tUP in Sekunden tdn DEC Trav
291. nE Der von der Motormessfunktion gemessene Statorwiderstand wird verwendet um den Motor zu steuern StUn Tune Auswahl Voreinst tAb Siehe Tune Auswahl StUn Seite 95 tAb Voreinst tAb Der voreingestellte Statorwiderstand wird verwendet um den Motor zu steuern MEAS Messung MEAS Der von der Motormessfunktion gemessene Statorwiderstand wird verwendet um den Motor zu steuern CUS kundenspez CUS Der manuell eingestellte Statorwiderstand wird verwendet um den Motor zu steuern ItH Therm Nennstrom 0 2 bis 1 5 In 1 Gem Umrichterleistung Strom f r den thermischen Schutz des Motors der entsprechend dem auf dem Typenschild angegebenen OH Bemessungsbetriebsstrom einzustellen ist Siehe Therm Nennstrom ItH Seite 78 ACC Hochlaufzeit 0 00 bis 6000 s 2 3 0 s OH Zeit f r den Hochlauf von 0 bis zur Nennfreq Motor FrS Seite 74 Um die Wiederholbarkeit der Rampen zu erzielen muss der Wert dieses Parameters entsprechend den Anwendungsm glichkeiten festgelegt werden Siehe Hochlaufzeit ACC Seite 77 dEC Auslaufzeit 0 00 bis 6000 s 2 3 0 s Zeit f r den Auslauf von der Nennfreq Motor FrS Seite 74 bis auf 0 Um die Wiederholbarkeit der Rampen zu erzielen muss der Wert dieses Parameters entsprechend den Anwendungsm glichkeiten festgelegt werden Siehe Auslaufzeit dEC Seite 77 LSP Kleine Frequenz 0 bis 599 Hz
292. nF2 CnFS COd COd2 COF COL COP COr COS CPI CP2 CrH3 CrL3 CrsSt CrtF CSbY CSt Ctd Ctt COU dA2 dA3 dAF dAL 303 dAr dAS dbS dcc1 dCCH Verzeichnis der Parametercodes EINSTELLUNG DES KUNDEN La 39V343 NI W09 NOLLVAINNININOA 00 N 114 LLNSN39VNVWN4Y31H331 Y N 248 una 1A3 SNOLLWAI1ddV OO SC er el a A LO SC se a N N K ee a N A wa 349019 SNOLLANNS 1O 9NNyY3NALS On 949 39NV9SNV NM O Se CO SC co a S O E D1p N3 LVOaSga181NV 1 448 N39NN7131SNI31 WIS LLHVISTIANHOS 949 l 6yuoy oyen SID 9NNT13LSNI3SAY3M uon 9NNHIVMyY38N cu CARA LL83MTIOSZNINO384 CU Code dCC3 dCC4 dCC5 dCC6 dCC7 dCC8 dCF dCI dE2 dEC dLb dLd dLr dO1 dO1d dO1H dO1S dP1 dP2 dP3 dP4 dP5 dP6 dP7 dP8 drC1 drC2 drC3 drC4 drC5 drC6 drC7 drC8 dSF dSI dSP dtF EbO EPL ErCO EtF 304 Verzeichnis der Parametercodes EINSTELLUNG DES KUNDEN DD 39V343 NI bai N ba N CO N W09 NOLLVAINNININ
293. nO Nein nO Nicht zugeordnet LI1 L11 L11 Logikeingang UI Siehe die Zuordnungsbedingungen auf Seite 138 FPI Zuord Ref v PID Nein nO Ei Vorgegebener Frequenzeingang des PID Reglers nO Nein nO Nicht zugeordnet Al AIM A11 Analogeingang A1 AR Al2 412 Analogeingang A2 AB AI3 413 Analogeingang A3 LCC HMI LCC Quelle Grafikterminal oder externes Bedienterminal Mab Modbus Mdb Integrierter Modbus CAn CANopen CAn Integriertes CANopen nEt Kom Karte nEt Quelle optionale Kommunikationskarte PI RP PI Impulseingang AIU1 Al virtual 1 ATU1 Virtueller Analogeingang 1 mit dem Drehrad OA01 OA01 0A01 Funktionsbl cke Analogausgang 01 OA10 OA10 0A10 Funktionsbl cke Analogausgang 10 PSr KoefMulti Ref v PID 1 bis 100 100 amp Multiplikationsfaktor des vorgegebenen Frequenzeingangs Dieser Parameter ist nicht zug nglich wenn Zuord Ref v PID FPI auf Nein nO gesetzt ist PAU Zuord Auto Hand Nein nO Bei Zustand O des zugeordneten Eingangs oder Bits ist der PID Regler aktiv amp Bei Zustand 1 des zugeordneten Eingangs oder Bits ist der Handbetrieb aktiv nO Nein nO Nicht zugeordnet LI1 L11 L11 Logikeingang UI Siehe die Zuordnungsbedingungen auf Seite 138 AC2 Hochlaufzeit 2 0 00 bis 6000 s 3 5s Zeit f r den Hochlauf von 0 bis zur Nennfre
294. nellhalt Seite 158 Es NI al Positionierung ber Endschalter Drehzahl um den Sollwert Seite 21 Seite 172 Heben mit hoher Drehzahl Freier Auslauf Seite 19 Seite 15 Lastverteilung Seite 109 Sollwertkonfigurationen Seite 153 gt S gt Drehzahl 3 Seite 170 Vorwahlfrequenzen Seite 165 PID Regler Seite 196 Traverse Control Seite 227 gt gt gt gt gt Schrittbetrieb JOG Seite 163 T Umschalten der Sollwerte Seite 152 T T gt gt gt gt gt gt gt Frequenz Ausblendung Seite 168 TI T Bremslogik Seite 179 Auto GS Bremsung Seite 161 Einfangen im Lauf Seite 235 Motorsch tz Befehl Seite 208 Halt durch Gleichstrombremsung Seite 158 Schnellhalt Seite 158 Freier Auslauf Seite 158 Drehzahl um den Sollwert Seite 172 Heben mit hoher Drehzahl Seite 190 Lastverteilung Seite 109 Positionierung ber Endschalter Seite 212 1 Der zuerst ausgel ste Modus dieser beiden Anhaltemodi hat Vorrang 2 Nur der Multiplikationssollwert ist mit dem PID Regler inkompatibel Inkompatible Funktionen dt 1 Kompatible Funktionen Nicht anwendbar Vorrangige Funktionen Funktionen die nicht gleichzeitig aktiviert werden k nnen
295. nfacheren Programmierung auf den angegebenen Seiten eine genaue Beschreibung der Parameter Parameter die w hrend des Betriebs oder bei gestopptem Motor ge ndert werden k nnen 181 Konfigurationsmodus ConF Parameter des Expertenmodus f r die Bremslogik Folgende Parameter der Bremslogiksequenz sind nur im Expertenmodus zug nglich Code Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung brH0 BRH b0 0 4 Auswahl der Wiederanlaufsequenz der Bremse im Fall eines erneuten Fahrbefehls w hrend des Bremsanzugs 0 0 0 Die Sequenz Anzug Abfall wird vollst ndig ausgef hrt 1 1 1 Die Bremse wird sofort wieder ge ffnet W hrend der Bremsabfallphase kann ein Fahrbefehl angefordert werden Je nach Einstellung von BRH b0 brH0 wird die Sequenz f r den erneuten Bremsanzug ausgef hrt oder nicht Fahrbefehl Frequenz BRH b0 brH0 0 Logikeingan H N l 1 u Relais oder 4 Pol L I 1 Frequenz bEn BRH b0 brH0 1 Relais oder 4 l Logikeingang E SSES Hinweis Wenn ein Fahrbefehl w hrend der Phase ttr angefordert wird wird die vollst ndige Bremsansteuersequenz initialisiert brH1 BRH b1 0 4 Deaktivierung des Bremskontaktfehlers im Beharrungszustand 0 0 0 Der Fehler R ckmeldung Bremse im Beharrungszustand ist aktiv Fehlerzustand wenn der Kontakt im Betrieb offen ist Der Fehler RM Bre
296. ng der Erl uterungen wird er im Weiteren Sollwert A genannt Die Aktion der Tasten Drehzahl und Drehzahl ist in dieses Sollwerts A einstellbar Beim Anhalten wird der Sollwert A Drehzahl nicht gespeichert Der Umrichter l uft also mit nur einem Sollwert A Der maximale Gesamtsollwert ist durch die Gro e Frequenz HSP und der minimale Sollwert durch die Kleine Frequenz LSP begrenzt siehe Seite 75 Beispiel einer 2 Draht Steuerung Hochlaufzeit 2 AC2 Motorfrequenz SrP Auslaufzeit 2 dE2 Sollwert A TT MA nn SrP I H 4 1 4 LSP LSP SrP yt tooodo Sollwert A TH Sra EEN 1 Drehzahl 4 1 1 Drehzahl 4 Drehrichtung Rechtslauf Rechtslauf Linkslauf 171 Konfigurationsmodus ConF Code Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung FUn APPLIKATIONS FKT Fortsetzung SrE DREHZ UM SOLLW Diese Funktion ist f r Sollwertkanal Kanal Sollw1 Fri zug nglich Hinweis Diese Funktion kann nicht in Kombination mit bestimmten anderen Funktionen eingesetzt werden Befolgen Sie die Anweisungen auf Seite 151 USI Zuord Drehzahl Nein nO nO Nein nO Nicht zugeordnet LII LI1 L11 Logikeingang LD Siehe die Zuordnungsbedingungen auf Seite 138 dSI Zuord Drehzahl Nein n0 Siehe die Zuordnungsbedingungen auf Seite 138 Die Funktion i
297. ngang Al3 s Filterzeit des Tiefpassfilter beim Filtern von St rungen IOM ABBILD E A Fortsetzung AOA STAT ANALOG AUSG Analogausgangsfunktionen Die folgenden Parameter werden auf dem Grafikterminal angezeigt wenn Sie die ENT Taste f r den Parameter dr cken AO1C AO1C C Kundenspezifisches Abbild AO1 Wert des Analogausgangs 1 AO1 Zuordnung AO1 Funktionszuordnung AO1 Wenn keine Funktionen zugeordnet wurden wird Nein nO angezeigt Identisch mit Zuordnung AO1 AOI Seite 129 UOL1 min Wert AO1 V amp Minimaler Spannungswert 0 Zugriff m glich wenn Typ AO1 AO1t auf 0 10V 10U gesetzt ist UOH1 max Wert AO1 V amp Maximaler Spannungswert 100 Zugriff m glich wenn Typ AO1 AO1t auf 0 10V 10U gesetzt ist AOL1 min Wert AO1 mA Minimaler Stromwert 0 Zugriff m glich wenn Typ AO1 AO1t auf 0 20mA 0A gesetzt ist AOH1 max Wert AO1 mA Maximaler Stromwert 100 Zugriff m glich wenn Typ AO1 A 011 auf 0 20mA 0A gesetzt ist ASL1 Skal max AO1 Minimaler Skalierungswert f r AO1 ASH1 Skal min AO1 Maximaler Skalierungswert f r AO1 AO1F Filter Ausgang AO1 s Filterzeit des Tiefpassfilter Uberwachungsmodus MOn Code Name Beschreibung Einheit IOM ABBILD E A Fortsetzung FSI STATUS FREQ SIGNAL Status des Frequenzsignals Dieses Men wird nur auf dem Grafikterminal angezeigt PFrC Kundsp Filt RP Ref Hz Gefilterter kundenspe
298. ngegeben dann bleibt dieser eingeblendet und der Umrichter wird bis zum n chsten Ausschalten freigegeben Zugriffscode PIN 1 ist ein ffentlicher Freigabecode 6969 COd2 Zugriffscode PIN 2 Aus OFF bis 9 999 Aus OFF Dieser Parameter ist nur im Modus Experte EPr aufrufbar 2 Zugriffscode Der Wert Aus OFF zeigt an dass kein Zugriffscode auf Freigegeben ULC gesetzt wurde Der Wert Ein On zeigt an dass der Umrichter gesch tzt ist und zur Freigabe ein Zugriffscode eingegeben werden muss Wird der richtige Zugriffscode eingegeben dann bleibt dieser eingeblendet und der Umrichter wird bis zum n chsten Ausschalten freigegeben Zugriffscode PIN 2 ist ein Freigabecode der nur dem Produktsupport von BLEMO bekannt ist Wenn Zugriffscode PIN 2 COd2 nicht auf Aus OFF gesetzt ist wird nur das Men 1 2 BERWACHUNG MOn angezeigt Wenn Zugriffscode PIN 2 COd2 auf Aus OFF gesetzt ist werden alle Men s angezeigt Wenn die Anzeigeeinstellungen im Men 3 4 ANZEIGE KONFIG dCF ge ndert werden und Zugriffscode PIN 2 COd2 nicht auf Aus OFF gesetzt ist wird die konfigurierte Anzeige beibehalten Wenn dann Zugriffscode PIN 2 COd2 auf Aus Umrichter freigegeben gesetzt ist wird die im Men 3 4 ANZEIGE KONFIG dCF konfigurierte Anzeige beibehalten ULr ULr0 ULr1 Upload Rechte erlaubt ULr0 Lesen oder Kopieren der aktuellen Konfiguration in den U
299. ngezeigt 42 Uberwachungsmodus MOn Strukturbaum Die im Diagramm angezeigten Parameter dienen als Beispiele o ENT gt o O Values 0 o on CA ESC 8 a o lar Es Pel LE 1 Anzeige erfolgt nur mit Grafikterminal ener ollo A O e O a rFr o E O 1 o e FIS WI O O sum dou A O O EHd A einno e SL sr SS sc L 7 Y o s vor an je UDUp We T 000 un D ES 1 o 0e0 a u A 000 sl I ma nu 1 O 0 0 a m Ss 000 Am 3 3 1 oo 000 p E O o CO U m m 1 gt 0 000 o Tt 0e0 ISI 3 Kai La oc 0e0 1 EN 0 un 0 Te EN ES a Uberwachungsmodus MOn Men Code Name Beschreibung Einheit MOn 1 2 BERWACHUNG AIUl Abbild Eingang AlU1 Erster virtueller Al Wert Dieser Parameter ist schreibgesch tzt Er erm glicht die Anzeige des Frequenzsollwerts f r den Motor FrH Frequenzsollwert Hz Frequenzsollwert vor Rampe vorzeichenbehafteter Wert Dieser Parameter ist schreibgesch tzt Er erm glicht die Anzeige des Frequenzsollwerts f r den Motor unabh ngig davon welcher Sollwertkanal ausgew hlt wurde LFr Freq Sollwert HMI Hz HMI Frequenzsollwert vorzeichenbehafteter Wert Dieser Parameter wird nur angezeigt wenn die Funkti
300. ngungen auf Seite 138 CnF2 3 Konfiguration Nein nO Umschaltung von 3 Motoren oder 3 Konfigurationen Identisch mit 2 Konfiguration CnF1 Seite 220 Hinweis Um 3 Motoren oder 3 Konfigurationen zu erhalten muss auch 2 Konfiguration CnF1 konfiguriert werden 220 Konfigurationsmodus ConF MOTORMESSUNG BER LOGIKEINGANG Code Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung FUn APPLIKATIONS FKT Fortsetzung tnL MOTORMESS UBER Ll tUL Zuord Motorverm Nein nO Die Motormessung wird durchgef hrt wenn der zugeordnete Eingang oder das zugeordnete Bit auf 1 wechselt Hinweis Durch die Motormessung wird der Motor unter Spannung gesetzt nO Nein nO Nicht zugeordnet LI1 L11 L11 Logikeingang UI Siehe die Zuordnungsbedingungen auf Seite 138 221 Konfigurationsmodus ConF TRAVERSE CONTROL Wickeln von Garnspulen Textilanwendungen Umrichter Umrichter f r Traverse Control Wickler Tr Ei A SS STR B XA 0 Garnspule ON d BE Hauptwelle 4 Te 1 1 1 Il Wickler Motor Geen VT de A AV e H pl pa Motor Traverse Control Nocke Die Umdrehungsgeschwindigkeit der Nocke muss eine festgelegte Kennlinie einhalten um ein regelm iges Aufwickel
301. nierbaren Parametern Hochlaufzeit 2 Auslaufzeit 2 ENT List Term 0 0Hz 0 0A Hinweis Die 1 Zeile ist AUSGEW PARAMETER oder Aufl sung Rampe i RDY Term 0 00 Hz 0 A gem Pfad ENT oder List Hochlaufzeit Auslaufzeit 2 Liste der definierten Parameter gt ENT RDY Term 0 0Hz 0 0A Aufl sung Rampe RDY Term 0 0Hz 0 0A Benutzername Benutzername Einheit Wurden keine m inner va Multiplikator FLOW REFERENCE benutzerdefinierten Angaben Deg eingegeben dann wird der Offset Standardwert angezeigt NBC max Anzahl Ziffern 13 Bezeichnungen Einheiten etc Anzeige auf 1 oder 2 Textzeilen Offset und Koeffizienten sind Der Wechsel zu ABC abc 123 ist mit Hilfe von F1 m glich numerische Werte Keine zu hohen Multiplikatoren verwenden max Anzeige 99999 Durch Drehen des Drehrads wird das jeweilige Zeichen alphabetische Reihenfolge erh ht lt lt und gt gt F2 und F3 bewirken den Wechsel zum n chsten oder vorherigen Zeichen Term 0 0Hz 0 0A Einheit Term 0 0Hz 0 0A kundenspez p Nach der Eingabe der Einheit wird durch Dr cken von ENT der LBS Bildschirm Aufl sung Rampe erneut aufgerufen um die Bezeichnung anzuzeigen Das NBC max Anzahl ziffer Dr cken von ESC bewirkt die R ckkehr zum Bildschirm Einheit ENT RDY Term 0 0Hz 0 0A Term 0 0Hz 0 0A NDENSP MEN
302. nkels wird nach dem ersten Fahrbefehl oder Messvorgang verringert selbst wenn der Umrichter ausgeschaltet wurde nO keine Zuord nO Keine Zuordnung 1 Dieser Parameter ist auch ber das Men EINSTELLUNGEN SEt zug nglich Diese Parameter werden nur angezeigt wenn in einem anderen Men die entsprechende Funktion ausgew hlt wurde Wenn die Parameter auch aus dem Konfigurationsmen der entsprechenden Funktion heraus aufgerufen und ge ndert werden k nnen enthalten diese Men s zur einfacheren Programmierung auf den angegebenen Seiten eine genaue Beschreibung der Parameter E L Parameter die w hrend des Betriebs oder bei gestopptem Motor ge ndert werden k nnen T 2s Zum ndern der Zuweisung dieses Parameters muss die Taste ENT zwei Sekunden lang gedr ckt werden 175 Konfigurationsmodus ConF BREMSLOGIK Diese Funktion erm glicht die Steuerung einer elektromagnetischen Bremse Ober den Umrichter bei vertikalen und horizontalen Hubanwendungen sowie Maschinen mit Unwucht Prinzip Vertikale Hubbewegung Aufrechterhaltung des Motormoments w hrend der Anzugs und Abfallphasen der Bremse zum Halten der Last und f r ruckfreien Anlauf beim L ften der Bremse sowie ruckfreies Anhalten beim Anziehen der Bremse Horizontale Hubbewegung Synchronisierung des Bremsanzugs mit dem Aufbau des Anlaufmoments und dem Schlie en der Bremse bei Frequenz Null im Stillstand um Rucken zu vermei
303. nn Profil CHCF Profil O IO Seite 139 nO Nein nO Funktion inaktiv LI L11 L11 Logikeingang UI L16 LI6 L16 Logikeingang LI6 LATI LAI1 LAI1 Logikeingang Al1 LAT LAI2 LA12 Logikeingang Al2 OL01 OLO1 OL01 Funktionsbl cke Logikausgang 01 OL10 OL10 OL10 Funktionsbl cke Logikausgang 10 FLOC Forced Ref Lokal Nein nO Zuordnung Sollwertquelle Forced lokal nO Nein nO Nicht zugeordnet Steuerung ber Klemmen mit Sollwert Null ATI AM All Analogeingang AR AI2 A12 Analogeingang AB AI3 A13 Analogeingang LCC HMI LCC Zuordnung des Sollwerts und der Steuerung zum Grafikterminal oder externen Bedienterminal Sollwert Freq Sollwert HMI LFr Seite 44 Steuerung Tasten RUN STOP FWD REV PI RP PI Impulseingang OA01 OA01 OA01 Funktionsbl cke Analogausgang 01 OA10 OA10 OA 10 Funktionsbl cke Analogausgang 10 FLOt Timeout Forc Lokal 0 1 bis 30 s 10 0 s 0 1 bis 30 s Dieser Parameter ist zug nglich wenn Zuord Fd Vor Ort FLO ungleich Nein nO ist Verz gerung vor der Wiederaufnahme der Kommunikations berwachung bei Verlassen des Modus Forced lokal Diese Parameter werden nur angezeigt wenn in einem anderen Men die entsprechende Funktion ausgew hlt wurde Wenn die Parameter auch aus dem Konfigurationsmen der entsprechenden Funktion heraus aufgerufen und ge nde
304. nz 2 0 bis 599 Hz 50 Hz Verf gbar wenn 2 HSP Werte SH2 nicht auf Nein nO eingestellt ist OH Identisch mit Gro e Frequenz HSP Seite 229 HSP3 Gro e Frequenz 3 0 bis 599 Hz 50 Hz Verf gbar wenn 4 HSP Werte SH4 nicht auf Nein nO eingestellt ist OH Identisch mit GroBe Frequenz HSP Seite 229 HSP4 Gro e Frequenz 4 0 bis 599 Hz 50 Hz Verf gbar wenn 4 HSP Werte SH4 nicht auf Nein nO eingestellt ist OH Identisch mit GroBe Frequenz HSP Seite 229 Diese Parameter werden nur angezeigt wenn in einem anderen Men die entsprechende Funktion ausgew hlt wurde Wenn die Parameter auch aus dem Konfigurationsmen der entsprechenden Funktion heraus aufgerufen und ge ndert werden k nnen enthalten diese Men s zur einfacheren Programmierung auf den angegebenen Seiten eine genaue Beschreibung der Parameter Parameter die w hrend des Betriebs oder bei gestopptem Motor ge ndert werden k nnen 229 Konfigurationsmodus ConF Fehlermanagement Mit integriertem Bedienterminal Funktions bersicht Code Name Seite PC MANAGEMENT PTC 232 rSt FEHLERRESET 232 Atr AUTOM WIEDERANLAUF 234 AIS EINSTELLUNG ALARME 234 FLr EINFANGEN IM LAUF 235 tHt THERM MOTORSCHUTZ 237 OPL VERLUST MOTORPHASE 238 TPL VERLUST NETZPHASE 238 OHL BERTEMP UMRICHTER 239 SAt STOP THERM ALARM 240 EtF
305. ode Verzeichnis der Parametercodes PII PIL PIM PIP1 PIP2 PIS POH POL PPI PPnS Pr2 Pr4 PrP 16 PS2 PS4 PS8 PSr PSt PtCL PtH PUIS qSH qSL rl rid riH r2 r2d r2H r2S rCA ris rCb rdG rEC1 rFC rFCC rFLt rFr rIG rIn 311 Verzeichnis der Parametercodes EINSTELLUNG DES KUNDEN La 39V343 NI W09 NOLLVAINNININOA 19 LLNSN39VNVWN4Y31H331 NI bei N N N una 1A3 SNOLLWAI1ddV CH CN Q a N bs N gt O SS LO e Ge o e E LO N a o N LO a LO a LO a wa 349019 SNOLLANNS 1O 9NNyY3NALS On 949 39NV9SNV NM se se D1p N3 LVOaSga181NV 1 se p 44S N39NN7131SNI31 WIS LLHVISTIANHOS 949 l 6yuoy oyen SID 9NNT13LSNI3SAY3M uon 9NNHIVMyY38N cu CARA LL83MTIOSZNINO3H4 CU Code rMUd rP rP11 rP12 rP13 rP14 rP2 rP11 rP22 rP23 rP24 rP3 rP31 rP32 rP33 rP34 rP4 rPA rPE rPF rPG rPO rPr rPS rPt rrS rSA rSAS rSd rSL rStL rtH rtr rUn S101
306. odus Experte EPr aufrufbare Parameter finden Sie auf Seite 243 Therm Nennstrom ItH Des Men s EINSTELLUNGEN SEt Kommunikation Alle Parameter des Men s KOMMUNIKATION 279 Laden Speichern als trA 280 Zugriffscode COd Zugriffscode COd Mit Grafikterminal Term 0 0Hz 0 0A HAUPTMEN 1 UMRICHTER MENU 2 IDENTIFIKATION 3 INTERFACE 4 LADEN SPEICHERN ALS 5 ZUGRIFFSCODE Freigegeben Code Quick Mit integriertem Bedienterminal Erm glicht den Schutz der Konfiguration durch einen Zugriffscode oder ein Passwort f r den Zugriff auf eine gesch tzte Konfiguration Beispiel mit Grafikterminal RUN Term 50 0 Hz 0 0A Zugriffscode PIN 1 RUN Term 50 0 Hz 0 0A 5 ZUGRIFFSCODE Zustand i Freigegeben Zugriffscode PIN 1 Aus Upload Rechte erlaubt ENT Download Rechte FU entsperrt Code lt lt gt gt Quick 9520 Min AUS Max 9999 Der Umrichter ist freigegeben wenn die Zugriffscodes auf freigegeben OFF kein Zugriffscode eingestellt sind oder wenn der richtige Code eingegeben wurde Alle Men s werden angezeigt Vor dem Sperren der Konfiguration durch einen Zugriffscode ist zuvor wie folgt zu verfahren Definieren Sie die Upload Rechte ULr und Download Rechte dLr Notieren Sie den Code und bewahren Sie ihn sorgf ltig auf 281 Zugriffscode COd e Der Umrichter enth lt
307. om DC Brems 2 IdC2 Seite 160 tdC Zeit DC Bremsung 2 0 1 bis 30 s 0 55 Maximale Dauer der Aufschaltung Strom DC Brems 2 IdC2 wenn die Aufschaltung als Anhaltemodus gew hlt wird Siehe Zeit DC Bremsung 2 tdC Seite 160 Sdc I DC Auto Bremsg 1 10 bis 1 2 In 1 0 7 In 1 VORSICHT GEFAHR VON MOTORSCH DEN Pr fen Sie ob der Motor diesem Strom standh lt ohne zu berhitzen Die Nichtbeachtung dieser Anweisungen kann zu Materialsch den f hren H he der Gleichstromaufschaltung im Stillstand Auto GS Bremsung AdC ist nicht auf Nein nO gesetzt Siehe Seite 161 tdC1 Zeit aut DC Brems1 0 1 bis 30 s 0 58 VORSICHT GEFAHR VON MOTORSCH DEN e L ngere Gleichstrombremsungen k nnen zu einer berhitzung und zu Sch den am Motor f hren e Zum Schutz des Motors sind l ngere Gleichstrombremsvorg nge zu vermeiden O Die Nichtbeachtung dieser Anweisungen kann zu Materialsch den f hren Dauer der Aufschaltung im Stillstand Der Parameter kann aufgerufen werden wenn Auto GS Bremsung AdC nicht auf Nein nO gesetzt ist Wenn Typ Motorsteuerung Ctt Seite 92 auf Sync Motor SYn gesetzt ist entspricht diese Zeit der Haltezeit bei Drehzahl Null Siehe Seite 161 81 Konfigurationsmodus ConF Code Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung SdC2 I DC Auto Bremsg 2 0 bis
308. ombremsung e rdY Umrichter betriebsbereit nSt Steuerung des freien Auslaufs e CLI Strombegrenzung s FSt Schnellhalt e FLU Vectorregelung aktiviert e nLP Steuerung ist eingeschaltet aber DC Bus ist nicht geladen CtL Gesteuerter Halt e Obr Angepasster Auslauf e SOC Standby Ausgangsabschaltung e USA Unterspannungsalarm e SS1 Sicherheitslevel SS1 e SLS Sicherheitslevel SLS e StO Sicherheitslevel STO Ein erkannter Fehler wird durch Blinken der Anzeige angezeigt Wenn ein Grafikterminal angeschlossen ist wird der Name des erkannten Fehlers angezeigt 33 berblick Aufbau der Men s Einschalten Parameterauswahl erstmaligen Einschalten des Umrichters angezeigt Die Einstellung kann im Anschluss im Men ANTRIEBSDATEN drC f r Standard Motortreq bFr ge ndert werden Dieser Parameter wird nur beim eso ESC un m m 7 ENT ESC 1 1 FREQUENZSOLLWERT rEF 1 2 BERWACHUNG MOn 1 3 KONFIGURATION COnF Auf der 7 Segment Anzeige wird durch einen Strich hinter Men und Untermen codes eine Trennung dieser Codes von Parametercodes angezeigt Beispiel Men APPLIKATIONS FKT FUn Parameter Hochlaufzeit ACC Auswahl mehrerer Zuweisungen f r einen Parameter Beispiel Liste mit Alarmen der Gruppe 1 im Men EIN AUSG NGE I_O Es k nnen mehrere Alarme
309. on aktiviert wurde Er wird verwendet um den Frequenzsollwert mithilfe der dezentralen Steuerung zu ndern ENT muss zum ndern des Sollwerts nicht gedr ckt werden MFr Koeff Multiplik 0 Multiplikationsfaktor Multiplikationskoeffizient kann aufgerufen werden wenn Multiplikator MA2 MA3 Seite 154 zugeordnet wurde rFr Motorfrequenz Hz Berechnete Motorfrequenz vorzeichenbehafteter Wert FqS Pulse In Arb Freq Hz Gemessene Frequenz des Eingangs Pulse Input siehe Seite 246 ULn Netzspannung V Netzspannung vom DC Bus Netzspannung basierend auf den DC Bus Messungen bei laufendem oder gestopptem Motor tHr Therm Zust Motor Thermischer Zustand des Motors 100 Thermischer Nennzustand 118 Schwellwert OLF Motor berlast tHd Therm Zust FU Thermischer Zustand des Umrichters 100 Thermischer Nennzustand 118 Schwellwert OLF Umrichter berlast MMO UBERWACHUNG MOTOR Spd Motordrehzahl U min Motordrehzahl in U min UOP Spg Motor V Motorspannung Opr Motorleistung berwachung der Ausgabeleistung 100 Motornennleistung Otr Motormoment Ausgabedrehmoment 100 Nennmoment des Motors LCr Motorstrom A Berechneter Motorstrom 44 Uberwachungsmodus MOn Code Name Beschreibung Einheit MOn 1 2 UBERWACHUNG Fortsetzung IOM ABBILD E A LIA LOGIKEI
310. on zugeordnet k nnen mithilfe der Taste HELP die eventuell bereits von diesem Eingang Bit oder Kanal aktivierten Funktionen angezeigt werden Wird ein bereits zugeordneter Logik oder Analogeingang Sollwertkanal oder Bit einer anderen Funktion zugeordnet dann werden folgende Bildschirme angezeigt e Mit dem Grafikterminal RUN Term 00Hz 00A WARNUNG ZUGEORDNET ZU Rechtslauf ENT Best tigen ESC Verlassen Erlaubt die Zugriffsebene diese neue Zuordnung wird sie durch Dr cken von ENT best tigt Erlaubt die Zugriffsebene diese neue Zuordnung nicht dann wird durch Dr cken von ENT Folgendes angezeigt RUN Term 0 0Hz 0 0A VERBOTENE ZUWEISUNG Entfernen Sie die vorhandenen Funktionen aus der Konfiguration oder w hlen Sie die Zugriffsebene Erweitert e Mit dem integrierten Bedienterminal Der Code der ersten bereits zugeordneten Funktion wird blinkend angezeigt Erlaubt die Zugriffsebene diese neue Zuordnung wird sie durch Dr cken von ENT best tigt Erlaubt die Zugriffsebene diese neue Zuordnung nicht dann hat das Dr cken von ENT keinerlei Wirkung die Meldung blinkt weiterhin Der Bildschirm kann nur ber ESC verlassen werden 151 Konfigurationsmodus ConF UMSCHALTEN DES SOLLWERTS Code Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung FUn APPLIKATIONS FKT rEF UMSCH SOLLWERT rCb Umsch Sollw 1B Kanal 1akt Fr1 Siehe Diagramme auf den Seiten
311. onfigurationsmen der entsprechenden Funktion heraus aufgerufen und ge ndert werden k nnen enthalten diese Men s zur einfacheren Programmierung auf den angegebenen Seiten eine genaue Beschreibung der Parameter Al Parameter die w hrend des Betriebs oder bei gestopptem Motor ge ndert werden k nnen T 2s Zum ndern der Zuweisung dieses Parameters muss die Taste ENT zwei Sekunden lang gedr ckt werden 239 Konfigurationsmodus ConF Verz gerter Stopp bei thermischem Alarm Mit dieser Funktion kann ein unerw nschter Halt des Umrichters zwischen Prozessschritten im Fall einer berhitzung des Umrichters oder des Motors verhindert werden indem der Betrieb bis zum n chsten Halt erlaubt wird Beim n chsten Halt wird der Umrichter gesperrt bis der thermische Zustand den eingestellten Schwellwert wieder um 20 unterschreitet Beispiel Ein auf 80 eingestellter Schwellwert erm glicht die Reaktivierung bei 60 F r den Umrichter sowie den Motor die Motoren ist ein Schwellwert f r den thermischen Zustand festzulegen der den verz gerten Halt ausl st Code Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung FLt FEHLERMANAGEMENT Fortsetzung SAt STOP THERM ALARM SAt Therm verz Stop Nein nO Mit dieser Funktion kann ein benutzerspezifischer Alarmpegel f r den thermischen Umrichter oder Motorzustand festgelegt werden Wenn einer dieser Pegel err
312. onfigurierter Nennstrom des Motors wenn die Magnetisierung aufgebaut wurde Daraufhin wird er dem Motor Magnetisierungsstrom angepasst FnC nicht perm FnC Nicht permanenter Modus FCt permanent FCt Permanenter Modus Diese Option ist nicht m glich wenn Auto GS Bremsung AdC Seite 161 auf Ja YES gesetzt ist oder wenn Normalhalt Stt Seite 158 auf Freier Ausl nSt eingestellt wurde Eno Nein FnO Funktion inaktiv Diese Option ist nicht m glich wenn Zuord Bremsanst bLC Seite 179 nicht Nein nO ist Wenn Typ Motorsteuerung Ctt Seite 92 auf Sync Motor SYn eingestellt ist bedingt der Parameter Magnet Mot FLU die Zuordnung des Rotors und nicht der Magnetisierung Wenn Zuord Bremsanst bLC Seite 179 nicht Nein nO ist bleibt der Parameter Magnet Mot FLU wirkungslos 96 Konfigurationsmodus ConF Code Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung MPC Auswahl Mot Param nPr Mot Leist nPr COS cos phi Mot COS Mot Leist nPr Parameter die w hrend des Betriebs oder bei gestopptem Motor ge ndert werden k nnen 1 Entsprechend dem Nennstrom des Umrichters der in der Installationsanweisung und auf dem Typenschild angegeben ist Diese Parameter werden nur angezeigt wenn in einem anderen Men die entsprechende Funktion ausgew hlt wurde Wenn die Parameter auch aus dem Konfigurati
313. onsmen der entsprechenden Funktion heraus aufgerufen und ge ndert werden k nnen enthalten diese Men s zur einfacheren Programmierung auf den angegebenen Seiten eine genaue Beschreibung der Parameter Zum ndern der Zuweisung dieses Parameters muss die Taste ENT zwei Sekunden lang gedr ckt werden 97 Konfigurationsmodus ConF Parameter des Asynchronmotors Expertenmodus Code Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung ASY ASYNCHRON MOTOR rSA R Stat eing Mot 0 bis 65 535 mOhm 0 mOhm Statorwiderstand im kalten Zustand pro Windung ver nderbarer Wert 1 Die Werkseinstellung wird durch das Ergebnis der Motormessung ersetzt falls diese ausgef hrt wurde LFA eingest Streufeldind 0 bis 655 35 mH 0 mH Streuinduktivit t im kalten Zustand ver nderbarer Wert Die Werkseinstellung wird durch das Ergebnis der Motormessung ersetzt falls diese ausgef hrt wurde IdA eingest MagnStrom 0 bis 6 553 5 A 0A amp Kundenspezifisch angepasster Magnetisierungsstrom trA eingest Zeitk Rotor 0 bis 65 535 ms D ms Kundespezifisch angepasste Rotorzeitkonstante 1 Auf dem integrierten Anzeigeger t O bis 9999 dann 10 00 bis 65 53 10 000 bis 65 535 Diese Parameter werden nur angezeigt wenn in einem anderen Men die entsprechende Funktion ausgew hlt wurde Wenn die Parameter auch aus dem Konfigurationsmen der entsprechenden Funktion heraus aufgerufen
314. onsmodus ConF Code Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung nrd Ger uscharm Nein nO Die zuf llige Frequenzmodulation verhindert m gliche Resonanzen die bei einer festen Frequenz auftreten k nnen nO Nein nO Feste Frequenz YES Ja YES Frequenz mit zuf lliger Modulation bOA Aktivierung Boost dynamisch dYnA nO Inaktiv nO Kein Boost dYnA dynamisch dYnA Dynamischer Boost StAt Statisch StAt Statischer Boost bOO Boost 100 bis 100 0 Auf diesen Parameter kann zugegriffen werden wenn Aktivierung Boost bOA nicht auf Nein nO gesetzt ist Anpassung des Motor Magnetisierungsstroms bei niedrigen Drehzahlen als Prozentsatz des Magnetisierungsnennstroms Dieser Parameter wird zur Erh hung oder Verringerung der f r den Aufbau des Drehmoments ben tigten Zeit verwendet Er erm glicht eine graduelle Anpassung bis zu der Frequenz die durch Aktiv Boost FAb festgelegt wird Negativwerte finden sich insbesondere bei Motoren mit konischem Rotor Magnetisierungsstrom gt 4 Positiver Boost bOO Magnetisierungs Nennstrom L 4 Negativer Boost b00 Au 0 gt Frequenz Aktiv Boost FAb FAb Aktiv Boost 0 bis 599 Hz 0 Hz Auf diesen Parameter kann zugegriffen werden wenn Aktivierung Boost bOA nicht auf Nein nO gesetzt ist Eine Frequenz nach deren berschreitung der Magnetisierungsstrom n
315. otormessung wird nur dann ausgef hrt wenn kein Haltebefehl erteilt wurde Wenn die Funktion Freier Auslauf oder Schnellhalt einem Logikeingang zugeordnet wurde muss dieser Eingang auf 1 gesetzt werden Eingang auf 0 aktiv Die Motormessung hat Vorrang vor jeglichen Fahr oder Vormagnetisierungsbefehlen Diese werden erst nach der Motormessung ber cksichtigt Wenn die Motormessung einen Fehler erfasst zeigt der Umrichter No Aktion nO an und schaltet je nach Konfiguration von Mgt Fehler Mot Mes tnL Seite 249 in den Motormess tnF Fehlermodus um Eine Motormessung kann 1 oder 2 Sekunden dauern Unterbrechen Sie den Vorgang nicht Warten Sie bis die Anzeige zu No Aktion nO wechselt Hinweis Der thermische Zustand des Motors hat gro en Einfluss auf das Messergebnis F hren Sie die Messung bei angehaltenem und kaltem Motor durch Um eine Motormessung erneut ausf hren zu k nnen warten Sie bis er vollst ndig gestoppt und erkaltet ist Stellen Sie zuerst Motormess tUn auf Abb Tune CLr ein und wiederholen Sie dann die Motormessung Die Durchf hrung einer Motormessung ohne vorherige Aktivierung von Abb Tune CLr wird f r eine Berechnung des thermischen Zustands des Motors verwendet In jedem Fall muss der Motor angehalten sein bevor ein Messvorgang gestartet wird Die Kabell nge hat ebenfalls Einfluss auf das Messergebnis Wird die Verkabelung ge ndert ist eine Wiederholung des Messvorgangs
316. pretiert nO Nein nO YES Ja YES PSt Vorrang STOP Ja YES 125 AWARNUNG STEUERUNGSAUSFALL Sie sind in Begriff die Stopp Taste an den externen Bedienterminals zu deaktivieren W hlen Sie Nein nO nur dann wenn externe Stoppvorrichtungen vorhanden sind Eine Nichtbeachtung dieser Anweisungen kann schwerwiegende K rperverletzungen und sogar den Tod oder eine Besch digung des Materials zur Folge haben Dabei handelt es sich um einen freien Auslauf Ist der aktive Befehlskanal das Grafikterminal dann erfolgt der Halt gem Normalhalt Stt Seite 158 ungeachtet der Konfiguration von Vorrang STOP PSt nO Nein nO YES Ja YES Gibt der Taste STOP des Grafikterminals den Vorrang wenn der freigegebene Befehlskanal nicht das Grafikterminal ist CHCF Profil gemeinsam SIM 2s I A GEFAHR UNBEABSICHTIGTER BETRIEB VON GER TEN Wenn Profil 1 0 10 deaktiviert wird wechselt der Umrichter automatisch zur ck auf die Werkseinstellung Pr fen Sie ob die nderung der aktuellen Konfiguration mit dem verwendeten Verdrahtungsschema kompatibel ist Die Nichteinhaltung dieser Anweisungen f hrt zu Tod oder lebensgef hrlichen Verletzungen SIM Gemeinsam SIM Sollwert und Befehl nicht getrennt SEP Getrennt SEP Sollwert und Befehl sind getrennt Der Zugriff auf diese Zuordnung ist im Modus Profil 1 0 10 nicht m glich Profil 1 0 I0 Profil VO IO 139 Konfigurationsmodus ConF
317. q Motor FrS Um die Wiederholbarkeit der Rampen zu erzielen muss der Wert dieses Parameters entsprechend den Anwendungsm glichkeiten festgelegt werden OH Die Rampe AC2 ist nur beim Start der PID Funktion und w hrend der Wake Ups des PID aktiv 198 Konfigurationsmodus ConF Code Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung PIM PID Sollw Hand Nein nO Frequenzeingang im Handbetrieb Der Parameter kann aufgerufen werden wenn Zuord Auto Hand PAU ungleich Nein nO ist Die Vorwahlfrequenzen sind bei einem manuellen Sollwert aktiv wenn sie konfiguriert sind nO Nein nO Nicht zugeordnet AII AIM A11 Analogeingang A1 Al AI2 A12 Analogeingang A2 AB AI3 A13 Analogeingang A3 PI RP PI Impulseingang AIU1 Al virtual 1 ATU1 Virtueller Analogeingang 1 mit dem Drehrad OA01 OA01 0A01 Funktionsbl cke Analogausgang 01 OA10 OA10 0A10 Funktionsbl cke Analogausgang 10 tLS Betriebsd bei LSP 0 bis 999 9 s Os OH Maximale Betriebsdauer mit Kleine Frequenz LSP siehe Kleine Frequenz LSP Seite 75 Nach einem Betrieb mit Kleine Frequenz LSP w hrend der festgelegten Dauer wird der Auslauf des Motors automatisch 1 befohlen Der Motor l uft wieder an wenn der Frequenzsollwert be Kleine Frequenz LSP liegt und noch immer ein Fahrbefehl vorhanden ist Hinweis Der Wert 0 entspricht einer unbegrenzten
318. r 2Ibr 2 IBR m gl 2Ibr Das Moment hat die geforderte Drehrichtung mit Strom I Bremsanzug aufw Ibr f r Rechtslauf und I Bremsanzug abw Ird f r Linkslauf f r bestimmte spezifische Anwendungen Ibr I Bremsanzug aufw 0 bis 1 36 In 2 0A Stromschwellwert zur Bremsen ffnung f r den Hebebetrieb oder den Rechtslauf Dieser Parameter ist zug nglich wenn Zuord Lastmessung PES auf Nein nO gesetzt ist Seite 185 Ird I Bremsanzug abw 0 bis 1 36 In 2 0A Stromschwellwert zur Bremsen ffnung f r den Senkbetrieb oder den Linkslauf Dieser Parameter ist zug nglich wenn Startimpuls Bremse bIP auf 2 IBR m gl 2Ibr gesetzt ist brt Zeit Bremsanzug 0 bis 5 00 s Os 4 Bremsabfallverz gerung 179 Konfigurationsmodus ConF Code Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung bIr L 1 AUtO Freq Bremsanzug Auto AUtO bis 10 Hz Auto AUtO Schwellwert der Bremsabfallfrequenz Initialisierung der Hochlauframpe Dieser Parameter ist zug nglich wenn Bewegungsrart bSt Seite 179 auf Hubwerk UEr gesetzt ist Auto AUtO Der Umrichter nimmt einen Wert der gleich dem Nennschlupf des Motors ist und mithilfe der Antriebsparameter errechnet wurde 0 bis 10 Hz Manuelle Einstellung bEn Freq Bremsabfall Auto AUtO 0 bis 10 Hz Auto AUtO Schwellwert der Brems
319. r Quadr U F UFq SFC K Filt P Ant Geschw O bis 100 65 Ei Drehzahlfilter Koeffizient 0 IP bis 100 PI FFH Filterzeit v gem 0 bis 100 ms 6 4 ms gt Nur im Expertenmodus verf gbar Frequenz mit der die berechnete Drehzahl gefiltert wird CrtF Filterzeit Ref Strom 0 bis 100 ms 3 2 ms amp Nur im Expertenmodus verf gbar Filterzeit des Strom Sollwertfilters des Steuerungsverlaufs wenn Nein nO Stator Eigenfrequenz UFr IR Kompens 0 bis 200 100 Zur Optimierung des Drehmoments bei sehr niedriger Drehzahl oder zur Anpassung in Spezialf llen verwendet Beispiel bei parallel geschalteten Motoren IR Kompens UFr verringern Wenn das Drehmoment bei niedriger Drehzahl nicht ausreicht IR Kompens UFr erh hen Ein zu hoher Wert kann dazu f hren dass der Motor nicht startet Verriegelung oder der Strombegrenzungsmodus ge ndert wird SLP Schlupfkomp 0 bis 300 100 Auf diesen Parameter kann nicht zugegriffen werden wenn Typ Motorsteuerung Ctt Sync Motor SYn Dieser Parameter wird bei 0 geschrieben wenn Typ Motorsteuerung Ctt Quadr U F UFg Passen Sie die Schlupfkompensation um den von der Motornenndrehzahl eingestellten Wert an Die auf dem Motortypenschild angegebenen Drehzahlen m ssen nicht unbedingt genau sein Wenn Schlupfeinstellung niedriger als tats chlicher Schlupf ist Der Motor dreht im Beharrungszu
320. r Fehler dP1 Seite 58 dP8 8 letzter Fehler Identisch mit 1 letzter Fehler dP1 Seite 58 60 Uberwachungsmodus MOn Code Name Beschreibung Einheit dGt DIAGNOSE Fortsetzung PFL AKTUELLER FEHLER nOF Kein Fehler nOF Kein Fehler gespeichert ASF Fehler Liste Polrad ASF Fehler der Polradeinstellung erkannt bLF Bremsanstg bLF 3 Phasen Verlust des Bremsmotors brE RM Bremse brF Fehler am Bremssch tz erkannt CFF inkor Konfig CFF Ung ltige Konfiguration beim Einschalten CFR Konfig ink CFI2 Fehler bei der Konfigurations bertragung CnF Kom Karte CnF Unterbrechung der Netzkommunikation COF CANopen COF CANopen Kommunikationsunterbrechung CrF Ladung ZK CrF Fehler des Lastrelais CSF Kanalumsch CSF Fehler bei der Kanalumschaltung dCF Diff Strom dCF Fehler beim Differenzstrom dLF Feh Ladung dLF Fehler bei der dynamischen Last EEF1 EEp St teil EEF1 Fehler der EEprom Steuerung EEF 2 EE Leistungsteil EEF2 Fehler der EEprom Versorgung EPFI ext Fehler LI Bit EPF1 Externer Fehler bei LI oder lokalem Anschluss EPF2 Ex Fehler Komm EPF2 Externe Unterbrechung der Kommunikationskarte FbE Fehler FB FbE Funktionsblock Fehler FbES FB Stop FIt FbES Fehler beim Anhalten des Funktionsblocks FCF1 Mot Sch tz geschl FCF1 Ausgangssch tz Sch tz geschlossen FCF2 Mot Sch tz offen FCF2 Aus
321. r aktuellen Konfiguration Aktiv nO bergangszustand Konfiguration wird ge ndert Konfig 0 CnF0 Konfiguration O aktiv Konfig 1 CnF1 Konfiguration 1 aktiv Konfig 2 CnF2 Konfiguration 2 aktiv CFpS CFP1 CFP2 CFP3 Akt Parametersatz Zustand der Konfigurationsparameters Zugriff m glich wenn die Parameterumschaltung aktiviert wurde siehe Seite 214 Nein nO Nicht zugeordnet Satz Nr 1 CFP1 Parametersatz 1 aktiv Satz Nr 2 CFP2 Parametersatz 2 aktiv Satz Nr 3 CFP3 Parametersatz 3 aktiv Uberwachungsmodus MOn Code Name Beschreibung Einheit ALGr Alarmgruppe Aktuell betroffene Alarmgruppennummern Alarmgruppen k nnen benutzerseitig definiert werden unter EIN AUSG NGE I_O Seite 112 Keine Alarmgruppen betroffen 1 1 1 Alarmgruppe 1 2 2 2 Alarmgruppe 2 12 12 12 Alarmgruppe 1 und 2 3 3 3 Alarmgruppe 3 1 3 1 3 1 3 Alarmgruppe 1 und 3 23 23 23 Alarmgruppe 2 und 3 123 123 123 Alarmgruppe 1 2 und 3 ALr ALARME Liste der aktuell eingestellten Alarme Wenn ein Alarm aktiviert ist wird ein Y auf dem Grafikterminal angezeigt nOAL kein Alarm nOAL PtCL PTC Alarm PtCL EtF Ext Fehler EtF USA Alarm USF USA CtA Schw err CtA FtA Freq err FtA F2A Freq 2 err F2A SrA FRH err SrA tSA Th Mot
322. r internen Umrichterparameter Wenn die ausgew hlte Adresse g ltig ist wird statt der Adresse der entsprechende Parametername angezeigt LAO1 Merkerwort 01 3 015 bis 64 299 0 LA02 Merkerwort 02 3 015 bis 64 299 0 LA03 Merkerwort 03 3 015 bis 64 299 0 LA04 Merkerwort 04 3 015 bis 64 299 0 LAOS Merkerwort 05 3 015 bis 64 299 0 LA06 Merkerwort 06 3 015 bis 64 299 0 LA07 Merkerwort 07 3 015 bis 64 299 0 LAOS Merkerwort 08 3 015 bis 64 299 0 145 Konfigurationsmodus ConF Code Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung FbM FUNKTIONS BLOCKE Fortsetzung FbP FB PARAMETER F r das Benutzerprogramm verf gbare interne Parameter M001 0 bis 65 535 0 1 Parameter M001 in EEPROM gespeichert M002 0 bis 65 535 0 1 Parameter M002 in EEPROM gespeichert M003 0 bis 65 535 0 1 Parameter M003 in EEPROM gespeichert M004 0 bis 65 535 0 1 Parameter M004 in EEPROM gespeichert M005 0 bis 65 535 0 1 Parameter M005 in RAM geschrieben M006 0 bis 65 535 0 1 Parameter M006 in RAM geschrieben M007 0 bis 65 535 0 1 Parameter M007 in RAM geschrieben M008 0 bis 65 535 0 1 Parameter M008 in RAM geschrieben 1 Wenn kein Grafikterminal genutzt wird werden Werte ber 9 999 auf der vierstelligen Anzeige mit einem Punkt als Tausendertrennzei
323. r zur ckgesetzt Hinweis Die Funktion Safe Torque Off sowie erkannte Fehler die zu einem v lligen Betriebsausfall f hren sind nicht von dieser Funktion betroffen Folgende Fehler k nnen unterdr ckt werden AnF CnF COF CrFl dLF EnF EPF1 EPF2 FCF2 InFA InFb LFF3 ObF OHF OLC OLF OPF1 OPF2 OSF OtFL PHF PtFL SLF1 SLF2 SLF3 SOF SPF SSF tJF tnF und ULF Nein nO Funktion nicht aktiv LO L11 L11 Logikeingang UI Siehe die Zuordnungsbedingungen auf Seite 138 FLt FEHLERMANAGEMENT Fortsetzung CLL MGT KOMM FEHLER CLL Mgt Komm Fehler Freier Ausl YES WARNUNG STEUERUNGSAUSFALL Wenn Mgt Komm Fehler CLL St rung ign nO wird die Kommunikationssteuerung unterdr ckt Aus Sicherheitsgr nden sollte die Erkennung von Kommunikationsunterbrechungen nur in der Programmtestphase oder in speziellen Anwendungen gesperrt werden Eine Nichtbeachtung dieser Anweisungen kann schwerwiegende K rperverletzungen und sogar den Tod oder eine Besch digung des Materials zur Folge haben Verhalten des Umrichters bei einer Kommunikationsunterbrechung mit einer Kommunikationskarte nO St rung ign nO Erkannter Fehler wird ignoriert YES Freier Ausl YES Freier Auslauf Stt Gem STT Stt Halt gem der Konfiguration von Normalhalt Stt Seite 158 ohne Fehlerausl sung In diesem Fall ffnet das St rmelderelais nicht und der Umrichter ist bei Verschwin
324. rH Seite 227 Es m ssen zwei Umrichter verwendet werden ein Master und ein Slave Der Master steuert die Geschwindigkeit der Fadenf hrung und der Slave die Wicklergeschwindigkeit Die Funktion liefert dem Slave ein Drehzahlprofil in der entgegengesetzten Richtung zum Master Folglich ist eine Synchronisation ber einen Logikausgang des Masters und einen Logikeingang des Slaves notwendig Motor Fadenf hrung 225 Konfigurationsmodus ConF Fahrbefehl auf Master und Slave k Steuerbefehl Traverse Control auf Master und Slave e A Drehzahl Motor trH Fadenf hrung trL Master Umrichter Synchronisation tSY SnC t trH Drehzahl Motor Wickler Slave Umrichter trL Anschl sse der Synchronisations Ein Ausg nge Master Umrichter Slave Umrichter SnCO LOe O COM EEE O Lie SnCI Die Startbedingungen der Funktion sind e Basisfrequenzen auf beiden Umrichtern erreicht Eingang Fadenkontrolle trC aktiviert e Synchronisationssignal vorhanden Hinweis Die Parameter Quick Step gro 4SH und Quick Step klein qSL sollten generell auf Null belassen werden 226 Konfigurationsmodus ConF Code Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung FUn APPLIKATIONS FKT Fortsetzung tr0 TRAVERSE CONTROL Hinweis Diese Funktion kann nicht in Kombination mit bes
325. rden Parameter die w hrend des Betriebs oder bei gestopptem Motor ge ndert werden k nnen 262 Interface ItF berblick der Men s die vom Grafikterminal integrierten Bedienterminal aus aufgerufen werden k nnen Zugriffsebene D UMRICHTER MEN drI 1 1 FREQUENZSOLLWERT rEF 1 2 BERWACHUNG MOn MMO Motor berwachung IOM ABBILD E A SAF Sicherheits berwachung MEb berwachung der Funktionsbl cke CMM Kommunikationsabbild MPI Pl berwachung PEt berwachung Verbrauch ALr Alarme 1 SSt Andere Status 1 COd Zugriffscode m 1 3 KONFIGURATION COnF s MYMn Mein Men 2 FCS Werkseinstellung FULL Alle Parameter SIM Schnellstart SEt Einstellungen D FbM Funktionsbl cke s 2 2 IDENTIFIKATION Old 1 lt 3 INTERFACE ItF 1 5 3 1 ZUGRIFFSEBENE LAC E g 3 2 SPRACHE LnG i 4 LADEN SPEICHERN ALS trA 1 E 5 ZUGRIFFSCODE COd 1 Jedem Eingang kann eine einzelne Funktion zugewiesen werden 1 UMRICHTER MEN drI 1 2 BERWACHUNG MOn dGt Diagnose 1 3 KONFIGURATION COnF FULL Alle Parameter drC Antriebsdaten I_O Konfiguration Ein Ausg nge CtL Steuerung FUn Applikationsfunktion FLt Fehlermanagement COM Kommunikation
326. rden k nnen enthalten diese Men s zur einfacheren Programmierung auf den angegebenen Seiten eine genaue Beschreibung der Parameter 0 Parameter die w hrend des Betriebs oder bei gestopptem Motor ge ndert werden k nnen E 157 Konfigurationsmodus ConF ANHALTEMODUS Code Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung FUn APPLIKATIONS FKT Fortsetzung Stt ANHALTEMODUS Hinweis Einige der Anhaltemodi sind nicht mit allen anderen Funktionen verwendbar Befolgen Sie die Anweisungen auf Seite 148 Stt Normalhalt StopRampe rMP Anhaltemodus bei Verschwinden des Fahrbefehls oder Erteilen eines Haltebefehls Hinweis Wenn die Funktion Bremslogik Seite 179 freigegeben ist oder wenn Betriebsd bei LSP tLS Seite 83 oder 199 ungleich 0 ist kann nur Anhalten ber Rampe konfiguriert werden rMP StopRampe rMP Anhalten ber Rampe ESt Schnellhalt FSt Schnellhalt nSt Freier Ausl nSt Freier Auslauf dCI DC Brems dCI Halt durch Gleichstrombremsung Nur verf gbar wenn Typ Motorsteuerung Ctt Seite 92 nicht auf Sync Motor SYn eingestellt ist FFt Schw freier Auslauf 0 2 bis 599 Hz 0 2 Hz Drehzahlschwellwert unter dem der Motor in den freien Auslauf umschaltet Dieser Parameter unterst tzt die Umschaltung von einem Rampenstopp oder Schnellhalt auf einen freien Auslauf unter einem Schwellwert Kleine Frequenz Dieser
327. rinduktivit t L Die Werkseinstellung wird durch das Ergebnis der Motormessung ersetzt falls diese ausgef hrt wurde Las Indukt q Achse Lq 0 bis 655 35 mH 0 mH Statorinduktivit t Achse q in mH pro Phase 4 Bei Motoren mit glatten Polen Indukt d Achse Ld LaS Indukt q Achse Lq LqS Statorinduktivit t L Die Werkseinstellung wird durch das Ergebnis der Motormessung ersetzt falls diese ausgef hrt wurde PHS EMK Konst syn Mot 0 bis 6553 5 mV U min 0 mV U min EZ EMK Konstante Synchronmotor in mV pro U min Spitzenspannung pro Phase 1 Die PHS Zuordnung erm glicht eine Verringerung des Stroms bei Betrieb ohne Last FrSS Nennfreq Sync Mot 10 bis 800 Hz nSPS PPnS 60 Motornennfrequenz f r Synchronmotor in Hz Automatisch aktualisiert gem Daten von Nenndrehz syn Mot nSPS und Polpaar sync Mot PPnS SPb HF PLL Bandbreite 0 bis 100 Hz 25 Hz amp Bandbreite der Statorfrequenz PII SPF HF PLL Red Faktor 0 bis 200 100 Red Faktor der Statorfrequenz PII PEC Komp Winkelfehler 0 bis 500 0 Fehlerkompensierung der Winkelposition im Hochfrequenzmodus Dies steigert die Performance bei niedrigen Frequenzen im Generator und Motormodus insbesondere bei SPM Motoren AUtO Auto AUtO Der Umrichter nimmt einen Wert an der dem anhand der Antriebsparameter berechneten Nennschlupf des Motors entspricht Fr Freq HF Einpr gung 250 bis 1 000 Hz 500
328. ritt des n chsten Ereignisses erkannt und bleibt mindestens f r die konfigurierbare Zeit Unterl Erk ZeitVerz ULt ausstehend e Der Motor befindet sich im Beharrungszustand und das Drehmoment liegt unter dem eingestellten Unterlastgrenzwert der Parameter Unterlast Freq 0 LUL berlast Freq nenn LUn Unterl F Schw Erk rMUd e Der Motor befindet sich im Beharrungszustand wenn die Differenz zwischen Frequenzsollwert und Motorfrequenz unter den konfigurierbaren Schwellwert Freq Hyst erreicht Srb f llt Drehmoment in des Nenndrehmoments Zwischen Frequenz O und Nennfrequenz bildet die Kennlinie folgende Gleichung ab LUn Drehmoment LUL LUn LUL x Frequenz Nennfrequenz Die Unterlastfunktion ist f r Frequenzen unter Unterl F Schw Erk rMUd nicht aktiv 0 rMUd FrS Frequenz Im Men EIN AUSG NGE I_O kann dem Signal dieses Fehlers ein Relais oder Logikausgang zugeordnet werden Code Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung FLt FEHLERMANAGEMENT Fortsetzung ULd UNTERLAST PROZESS ULt Unterl Erk ZeitVerz 0 bis 100 s Os Zeitverz gerung f r die Unterlasterkennung Bei dem Wert 0 wird die Funktion deaktiviert und die weiteren Parameter sind nicht verf gbar LUn Unterlast Freq nenn 20 bis 100 60 gt Schwellwert f r Unterlast bei Nennfrequenz des Motors Nennfreq Motor FrS Seite 74 in P
329. rozent des Nennmoments LUL Unterlast Freq 0 0 bis berlast Freq nenn 0 LUn amp Schwellwert f r Unterlast bei einer Frequenz von Null in Prozent des Nennmoments rMUd Unterl F Schw Erk 0 bis 599 Hz 0 Hz Mindestfrequenzschwellwert f r die Unterlasterkennung L 251 Konfigurationsmodus ConF Code Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung Srb Freq Hyst erreicht 0 3 bis 599 Hz 0 3 Hz E Maximale Abweichung zwischen Frequenzsollwert und Motorfrequenz definiert Beharrungszustand UdL Unterlast Managem Freier Ausl YES Verhalten bei Umschaltung auf Unterlasterkennung nO St rung ign nO Erkannter Fehler wird ignoriert YES Freier Ausl YES Freier Auslauf rMP StopRampe rMP Anhalten ber Rampe FSt Schnellhalt FSt Schnellhalt FtU Zeit Neust Unterl 0 bis 6 min 0 min Dieser Parameter ist nicht verf gbar wenn Unterlast Managem UdL auf St rung ign nO gesetzt ist Zul ssiger Mindestzeitraum zwischen Unterlasterkennung und automatischem Wiederanlauf Damit ein automatischer Wiederanlauf m glich ist muss der Wert von Max Zeit Restart tAr Seite 234 den Wert dieses Parameters f r mindestens eine Minute bersteigen Diese Parameter werden nur angezeigt wenn in einem anderen Men die entsprechende Funktion ausgew hlt wurde Wenn die Parameter auch aus dem Konfigurationsmen der entsprechen
330. rpr ft und falls eine Abweichung vorliegt verriegelt der Umrichter mit dem Fehler HCF F r den Wiederanlauf ist die Ausgangssituation wiederherzustellen oder der Zusammenf gungscode erneut einzugeben Die zu berpr fenden Parameter sind e Kartentyp bei allen Karten Softwareversion Steuerkarte Kommunikationskarten e Seriennummer Steuerkarte Code Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung FLt FEHLERMANAGEMENT Fortsetzung PPI KARTENPAARUNG PPI Zusammenf g Code OFF OFF bis 9 999 OFF OFF OFF Der Wert OFF OFF zeigt an dass die Funktion Kartenpaarung nicht aktiv ist Der Wert ON On zeigt an dass die Kartenpaarung aktiviert und ein Zugriffscode einzugeben ist um den Umrichter im Falle eines Paarungsfehlers freizugeben Sobald der Code eingegeben wurde wird der Umrichter freigegeben und der Code wechselt auf ON On Der Code PPI enth lt einen Freigabeschl ssel der nur dem Kundendienst von BLEMO bekannt ist Diese Parameter werden nur angezeigt wenn in einem anderen Men die entsprechende Funktion ausgew hlt wurde Wenn die Parameter auch aus dem Konfigurationsmen der entsprechenden Funktion heraus aufgerufen und ge ndert werden k nnen enthalten diese Men s zur einfacheren Programmierung auf den angegebenen Seiten eine genaue Beschreibung der Parameter 250 Konfigurationsmodus ConF Fehler Unterlast Prozess Eine Prozessunterlast wird bei Eint
331. rt werden k nnen enthalten diese Men s zur einfacheren Programmierung auf den angegebenen Seiten eine genaue Beschreibung der Parameter 259 Konfigurationsmodus ConF Zugriffsebene Siehe Zugriffsebene LAC Seite 262 260 Interface ItF Interface ItF Inhalt des Kapitels In diesem Kapitel werden folgende Themen behandelt Thema Seite Zugriffsebene LAC 262 Sprache LnG 264 Auswahl Anzeigetyp MCF 265 Anzeige Konfig dCF 269 261 Interface ItF Zugriffsebene LAC Mit integriertem Bedienterminal Vom Men ItF Code Name Beschreibung Werkseinstellung ItF 3 INTERFACE LAC 3 1 ZUGRIFFSEBENE Standard Std bAS Basis bAS Begrenzter Zugriff auf die Men s SCHNELLSTART SIM 1 2 BERWACHUNG MOn EINSTELLUNGEN SEt WERKSEINSTELLUNG FCS 5 ZUGRIFFSCODE COd und 3 1 ZUGRIFFSEBENE LAC Jedem Eingang kann nur eine Funktion zugewiesen werden Std Standard Std Zugriff auf alle Men s des integrierten Bedienterminals Jedem Eingang kann nur eine Funktion zugewiesen werden AdU Erweitert AdU Zugriff auf alle Men s des integrierten Bedienterminals Jedem Eingang k nnen mehrere Funktionen zugewiesen werden Epr Experte EPr Zugriff auf alle Men s des integrierten Bedienterminals und Zugriff auf weitere Parameter Jedem Eingang k nnen mehrere Funktionen zugewiesen we
332. rt f r Spannungsskalierung Al2 100 ADF Filter Eingang Al2 0 bis 10 00 s Os St rungsfilterung ARE 0 bis 100 0 Pkt X Verschieb Al2 Koordinate f r Eingangsentlinearisierung Signal am physikalischen Eingang in Prozent 0 entspricht min Wert wenn der Bereich 0 gt 100 max Wert min Wert 2 100 entspricht max Wert 0 entspricht wenn der Bereich 100 gt 100 ADS I_O AI3 Pkt Y Verschieb Al2 0 bis 100 0 Koordinate f r Ausgangsentlinearisierung Frequenzsollwert Prozentwert des internen Frequenzsollwerts der dem Prozentwert Pkt X Verschieb Al2 A12E des Signals am physikalischen Eingang entspricht EIN AUSGANGE Fortsetzung KONFIGURATION Al3 ADA Zuordnung Al3 Identisch mit Zuordnung Al1 A11A Seite 120 ABt 0A Typ AI3 Spg n10U 0 20mA 0A O 20 mA CrL3 min Wert AI3 0 bis 20 0 mA 0 mA Parameterwert f r Stromskalierung Al3 0 CrH3 max Wert Al3 0 bis 20 0 mA 20 0 mA Parameterwert f r Stromskalierung Al3 100 AI3F 0 bis 10 00 s Us Filter Eingang Al3 St rungsfilterung AI3L POS nEG Bereich AI3 0 100 POS 0 100 POS unidirektionaler Eingang 100 nEG bidirektionaler Eingang Beispiel An einem Eingang 4 20 mA 4 mA entspricht einem Sollwert von 100 12 mA entspricht einem Sollwert von 0
333. rtsetzung ALS EINSTELLUNG ALARME Ctd Strom Schwellwert 0 bis 1 5 In 1 INV Schwellwert des Motorstroms 1 Ftd F Schwellw Mot 0 bis 599 Hz 50 Hz Schwellwert der Motorfrequenz F2d Schwellwert Freq 2 0 bis 599 Hz 50 Hz Schwellwert der Motorfrequenz ttH Schw Drehm hoch 300 bis 300 100 Frequenzschwellwert hohes Drehmoment ttL Schw Drehm Low 300 bis 300 50 Frequenzschwellwert niedriges Drehmoment Konfigurationsmodus ConF Code Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung Fal FLt FLr Schw Alarm Puls 0 bis 20 000 Hz 0 Hz Frequenzpegel Verf gbar wenn Frequenzmesser FqF ungleich Nein nO ist FEHLERMANAGEMENT Fortsetzung EINFANGEN IM LAUF Hinweis Diese Funktion kann nicht in Kombination mit bestimmten anderen Funktionen eingesetzt werden Befolgen Sie die Anweisungen auf Seite 147 FLr nO YES Einf im Lauf Nein nO Erm glicht einen st rungsfreien Wiederanlauf wenn der Fahrbefehl nach folgenden Ereignissen beibehalten wird Netzausfall oder Ausschalten Reset des aktuellen Fehlers oder automatischer Wiederanlauf Freier Auslauf Die vom Umrichter vorgegebene Frequenz setzt bei der gesch tzten Motorfrequenz zum Zeitpunkt des Wiederanlaufs wieder ein und erh ht sich dann bis zum Erreichen des Frequenzsollwerts Diese Funktion erfordert eine 2 Draht Steuerung Wenn die Funktion aktiv
334. rweise speziell dann n tzlich wenn sehr gro e Umrichter mit einem kleinen Motor getestet werden Setzen Sie Typ Motorsteuerung Ctt Seite 92 auf Standard Std Men Antriebsdaten drC VORSICHT GEFAHR VON MOTORSCH DEN Der thermische Motorschutz durch den Umrichter ist nicht gegeben wenn der Motornennstrom 20 unter dem Umrichternennstrom liegt In diesem Fall ist eine alternative Einrichtung f r den thermischen Motorschutz vorzusehen Die Nichtbeachtung dieser Anweisungen kann zu Materialsch den f hren A AGEFAHR GEFAHR EINES ELEKTRISCHEN SCHLAGS ODER LICHTBOGENS UND EXPLOSIONSGEFAHR Wenn Verlust Motorphase OPL auf Nein nO gesetzt ist wird ein Kabelausfall nicht erkannt Vergewissern Sie sich dass dieser Vorgang in keiner Weise eine Gefahr f r Personal oder Anlagen darstellt Die Nichteinhaltung dieser Anweisungen f hrt zu Tod oder lebensgef hrlichen Verletzungen 15 Inbetriebnahme berblick berblick Inhalt des Kapitels In diesem Kapitel werden folgende Themen behandelt Thema Seite Werkseitige Konfiguration 18 Applikationsfunktionen 19 Grundlegende Funktionen 23 Optionales Grafikterminal 24 Optionales Grafikterminal 24 Erstmaliges Einschalten des Umrichters 27 Optionales externes Bedienterminal 30 Aufbau der Parametertabellen 31 Suche nach einem Parameter in diesem Dokument 32 Beschreibung der HMI
335. s 50 Gem Umrichterleistung Anzahl der Polpaare am Synchronmotor nSPS Nenndrehz syn Mot 0 bis 48 000 U min Gem Umrichterleistung amp Auf dem Typenschild angegebene Motornenndrehzahl 2 tqS Motordrehmoment 0 1 bis 6 553 5 Nm Gem Umrichterleistung 4 Auf dem Typenschild angegebenes Nenndrehmoment des Motors 99 Konfigurationsmodus ConF Code Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung tUn Motormess Nein nO A AGEFAHR GEFAHR EINES ELEKTRISCHEN SCHLAGS ODER EXPLOSIONSGEFAHR W hrend der Motormessung wird der Motor mit Motornennstrom gespeist Den Motor w hrend der Motormessung nicht warten Die Nichteinhaltung dieser Anweisungen f hrt zu Tod oder lebensgef hrlichen Verletzungen A WARNUNG STEUERUNGSAUSFALL X S e Es ist ungemein wichtig dass die folgenden Parameter Nennstr Synchr Mot nCrS Nenndrehz syn Mot nSPS Polpaar sync Mot PPnS EMK Konst syn Mot PHS Induk LD Achse LdS und Induk LQ Achse LqS korrekt konfiguriert werden bevor die Motormessung beginnt e Wenn einer oder mehrere dieser Parameter nach der ausgef hrten Motormessung ge ndert werden kehrt Motormessung tUn zu No Aktion nO zur ck und der Vorgang muss wiederholt werden Eine Nichtbeachtung dieser Anweisungen kann schwerwiegende K rperverletzungen und sogar den Tod oder eine Besch digung des Materials zur Folge haben Die M
336. s Einspeisestroms auch ohne Fahrbefehl Er ist bei Betrieb zug nglich nO Nein nO Keine Einspeisung YES Ja YES Einspeisung mit einstellbarer Dauer Ct permanent Ct Permanente Einspeisung im Stillstand SdC1 I DC Auto Bremsg 1 0 bis 1 2 In 2 0 7 In 2 GEFAHR VON MOTORSCH DEN Pr fen Sie ob der Motor diesem Strom standh lt ohne zu berhitzen a Die Nichtbeachtung dieser Anweisungen kann zu Materialsch den f hren H he der Gleichstromaufschaltung im Stillstand Auto GS Bremsung AdC ist nicht auf Nein nO gesetzt tdC1 Zeit aut DC Brems1 0 1 bis 30 s 0 5 s VORSICHT GEFAHR VON MOTORSCH DEN e L ngere Gleichstrombremsungen k nnen zu einer berhitzung und zu Sch den am Motor f hren e Zum Schutz des Motors sind l ngere Gleichstrombremsvorg nge zu vermeiden Die Nichtbeachtung dieser Anweisungen kann zu Materialsch den f hren Dauer der Aufschaltung im Stillstand Der Parameter kann aufgerufen werden wenn Auto GS Bremsung AdC nicht auf Nein nO gesetzt ist Wenn Typ Motorsteuerung Ctt Seite 92 auf Sync Motor SYn gesetzt ist entspricht diese Zeit der Haltezeit bei Drehzahl Null 161 Konfigurationsmodus ConF Code Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung SdC2 I DC Auto Bremsg 2 0 bis 1 2 In 2 0 5 In 2 VORSICHT GEFAHR VON MOTORSCH DEN OH Pr fen Sie ob der
337. seinstellungen im Rahmen der normalen Einschaltung eines manuellen Resets oder nach einem Haltebefehl kann der Motor erst dann eingeschaltet werden wenn die Befehle Rechtslauf Linkslauf und DC Brems Stopp zur ckgesetzt wurden Wenn diese Befehle nicht zur ckgesetzt wurden zeigt der Umrichter Fr Auslauf nSt an startet jedoch nicht Wenn die Funktion f r den automatischen Wiederanlauf konfiguriert wurde Parameter Aut Wiederanlauf Atr im Men FEHLER MANAGEMENT FLt Seite 232 werden diese Befehle ber cksichtigt und ein Reset auf Null ist nicht erforderlich VORSICHT GEFAHR VON SCH DEN AM FREQUENZUMRICHTER Die h ufige Bet tigung des Netzsch tzes hat einen vorzeitigen Verschlei des Ladeschaltkreises der Filterkondensatoren zur Folge Schalten Sie den Umrichter nicht in Intervallen von weniger als 60 Sekunden ein Die Nichtbeachtung dieser Anweisungen kann zu Materialsch den f hren Einsatz eines Motors mit niedrigeren Auslegungswerten oder kompletter Verzicht auf einen Motor In den Werkseinstellungen ist die Motorphasen berwachung aktiv Verlust Motorphase OPL Ja YES Seite 238 Wenn der Umrichter getestet werden soll oder Wartungsarbeiten durchzuf hren sind ohne dass auf einen der Umrichterleistung entsprechenden Motor zur ckgegriffen werden soll ist die Motorphasenausfall berwachung zu deaktivieren Verlust Motorphase OPL Nein nO Dies ist m gliche
338. sekennlinie ber cksichtigt werden Folgende Kennlinien bilden die Ausl sezeit in Sekunden ab Ausl sezeit in Sekunden D 1 Hz 3 Hz 5 Hz 10H 20H 50 H 10 000 N Z Z Z AHS de N N N Z yo SI xN D se SI 1 000 100 gt 0 7 0 8 0 9 1 1 1 1 2 1 3 1 4 15 1 6 Motorstrom ltH VORSICHT GEFAHR VON MOTORSCH DEN Unter folgenden Umst nden ist ein externer berlastschutz erforderlich e Wiedereinschalten des Produkts da der thermische Motorzustand in keinem Speicher gesichert wird e Speisung von mehreren Motoren e Speisung von Motoren mit einer Auslegung unter dem 0 2 fachen des Umrichternennstroms Motorumschaltung Die Nichtbeachtung dieser Anweisungen kann zu Materialsch den f hren 236 Konfigurationsmodus ConF Code Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung FLt FEHLERMANAGEMENT Fortsetzung tHt THERM MOTORSCHUTZ tHt Typ Th Motorschutz Selbstk hl ACL Hinweis Eine Fehlerausl sung erfolgt wenn der thermische Zustand 118 des Nennzustands erreicht und die Reaktivierung wenn er wieder auf unter 100 absinkt nO Nein nO Kein Schutz ACL Selbstk hl ACL F r eigengek hlte Motoren FCL Fremdk hl FCL F r fremdgek hlte Motoren ttd Ther Schw Motor
339. sel zur R ckfall Geschwindigkeit die beibehalten wird solange der Fehler vorhanden ist und der Fahrbefehl nicht aufgehoben wird 1 rLS Freq Halten rLS Der Umrichter beh lt die aktuelle Frequenz zum Zeitpunkt des Fehlers bei solange der Fehler vorhanden ist und der Fahrbefehl nicht aufgehoben wird 1 rMP StopRampe rMP Anhalten ber Rampe FSt Schnellhalt FSt Schnellhalt dCI DC Brems ACI Halt durch Gleichstrombremsung Dieser Funktionstyp kann nicht in Kombination mit bestimmten anderen Funktionen eingesetzt werden Siehe Tabelle auf Seite 150 244 Konfigurationsmodus ConF Code Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung FLt FEHLERMANAGEMENT Fortsetzung tId BEGR STROM DREHM SSb Stop Lim I M St rung ign nO Verhalten bei einem Wechsel in den Modus Momenten oder Strombegrenzung nO St rung ign nO Erkannter Fehler wird ignoriert YES Freier Ausl YES Freier Auslauf Stt gem STT Stt Halt gem der Konfiguration von Normalhalt Stt Seite 158 ohne Fehlerausl sung In diesem Fall ffnet das St rmelderelais nicht und der Umrichter ist bei Verschwinden des Fehlers wieder betriebsbereit entsprechend den Wiederanlaufbedingungen des aktiven Befehlskanals beispielsweise gem 2 3 Drahtst tCC und Typ 2 Drahtst tCt Seite 112 wenn die Steuerung klemmenseitig erfolgt Es ist empfehlenswert f r diesen Fehler eine Alarmme
340. sen Parameter kann zugegriffen werden wenn Typ Motorsteuerung Ctt U f Reg 5P UF5 F4 F4 0 bis 599 Hz 0 Hz U f Profileinstellung Auf diesen Parameter kann zugegriffen werden wenn Typ Motorsteuerung Ctt U f Reg 5P UF5 US U5 0 bis 800 V je nach Baugr e 0 V U f Profileinstellung Auf diesen Parameter kann zugegriffen werden wenn Typ Motorsteuerung Ctt U f Reg 5P UF5 FS F5 0 bis 599 Hz 0 Hz UA Profileinstellung Auf diesen Parameter kann zugegriffen werden wenn Typ Motorsteuerung Ctt U f Reg 5P UF5 CLI Strombegrenzung 0 bis 1 5 In 1 1 5 In 1 GEFAHR VON SCH DEN AN MOTOR UND FREQUENZUMRICHTER OH Stellen Sie sicher dass der Motor diesem Strom standh lt insbesondere dann wenn es sich um einen Synchronmotor mit Permanentmagneten handelt bei dem die Gefahr der Entmagnetisierung besteht Vergewissern Sie sich dass die Profilaktion der in der Installationsanweisung angegebenen Deklassierungskennlinie entspricht Die Nichtbeachtung dieser Anweisungen kann zu Materialsch den f hren Erste Strombegrenzung Hinweis Betr gt die Einstellung weniger als 0 25 In kann der Umrichter in den Fehlermodus Verlust Motorphase OPL verriegeln wenn dies aktiviert wurde siehe Seite 238 Liegt sie unterhalb des Leerlaufstroms des Motors kann der Motor nicht laufen SFt Typ Taktfrequenz SFR Typ 1 HF1 Die Motortaktfrequenz wird grunds tzlich ge ndert verringert wen
341. sollwert Befehl Heben oder Senken Sollwert HSP A FrS OSP Frequenz HSP 7 Berechneter Grenzwert 4 FrS OSP OSP Frequenzstufe f r die Messung der Last einstellbar tOS Zeit f r das Messen der Last Zwei Parameter erm glichen f r die Richtung Heben und Senken die Verringerung der vom Umrichter berechneten Frequenz 187 Konfigurationsmodus ConF Modus Strombegrenzung Befehl Heben Sollwert E a IDEE SEE NH IENE REES OR NEON EL EEE lis FrS SCL I ca en en ad zu en l Frequenz HSP okeee ln re a u EE Durch die Strombegren FrS zung vorge E schriebener SCL Grenzwert 0 Strom CLO SCL Einstellbarer Frequenzschwellwert ab dem die Strombegrenzung aktiv ist CLO Strombegrenzung der Funktion HSP gro e Frequenz Hinweis Bei Netzunterspannung wird bei einem spezifischen Strom die erreichte Drehzahl kleiner sein als bei voller Netzspannung 188 Konfigurationsmodus ConF Schlaffseil Mit der Funktion Schlaffseil kann der Anlauf mit gro er Frequenz verhindert werden wenn eine Last vorhanden aber abgestellt ist und das Kabel wie in der untenstehenden Abbildung durchh ngt Drehzahl 4 N o NZZ ZZ SANO OSP Last rStL Um die Last zu messen wird die auf Seite 187 beschriebene Frequenzstufe Parameter OSP verwendet Solange diese nicht
342. sondern die Synchrondrehzahl und den Schlupf in Hertz oder Prozent an dann errechnet sich die Nenndrehzahl wie folgt e H O Nenndrehzahl Synchrondrehzahl x DA oder Nenndrehzahl Synchrondrehzahl x ein 50 Hz Motoren oder 60 Schlupf in Hz Nenndrehzahl Synchrondrehzahl x 60 Hz Motoren Konfigurationsmodus ConF Code Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung tUn Motormess Nein nO A AGEFAHR GEFAHR EINES ELEKTRISCHEN SCHLAGS ODER EXPLOSIONSGEFAHR W hrend der Motormessung wird der Motor mit Motornennstrom gespeist Den Motor w hrend der Motormessung nicht warten Die Nichteinhaltung dieser Anweisungen f hrt zu Tod oder lebensgef hrlichen Verletzungen A WARNUNG STEUERUNGSAUSFALL X 2s Es ist ungemein wichtig dass die folgenden Parameter Nennspannung Mot UnS Nennfreq Motor ErS Nennstrom Motor nCr Motornenndrehzahl nSP und Motornennleistung nPr oder Cosinus Phi COS korrekt konfiguriert werden bevor die Motormessung beginnt Wenn einer oder mehrere dieser Parameter nach der ausgef hrten Motormessung ge ndert werden kehrt Motormessung tUn zu No Aktion nO zur ck und der Vorgang muss wiederholt werden Eine Nichtbeachtung dieser Anweisungen kann schwerwiegende K rperverletzungen und sogar den Tod oder eine Besch digung des Materials zur Folge haben Die Motormessung wird nur dann ausgef hr
343. sprechenden Funktion heraus aufgerufen und ge ndert werden k nnen enthalten diese Men s zur einfacheren Programmierung auf den angegebenen Seiten eine genaue Beschreibung der Parameter 0 Parameter die w hrend des Betriebs oder bei gestopptem Motor ge ndert werden k nnen E 172 Konfigurationsmodus ConF SOLLWERTSPEICHERUNG Speicherung eines Frequenzsollwertniveaus durch einen Befehl an einem Logikeingang mit einer Dauer von mehr als 0 1 s e Diese Funktion erm glicht die Drehzahlsteuerung mehrerer Umrichter im Wechsel durch einen analogen Sollwert und einen Logikeingang f r jeden Umrichter e Sie erm glicht au erdem die Freigabe eines Leitungssollwerts Kommunikationsbus oder netzwerk ber einen Logikeingang an mehreren Umrichtern Hierdurch k nnen die Bewegungen synchronisiert werden indem Streuungen beim Aussenden des Sollwerts vermieden werden e Die Aufzeichnung des Sollwertes erfolgt 100 ms nach der ansteigenden Flanke der Aufzeichungsanforderung Ein neuer Sollwert wird anschlie end nur aufgezeichnet wenn eine erneute Anforderung erfolgt F Motorfrequenz ERBE Sollwert 0 Fahrbefehl den 0 Lix Speicherung Mila 100 msj 100 ms L L 100 ms Code Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung FUn APPLIKATIONS FKT Fortsetzung SPM SOLLW SPEICHERUNG SPM Zuord Speich Sollw Nein nO Zuordnung zu einem Logikeingang Die Funktion ist aktiv
344. st tzt die Umschaltung von einem Rampenstopp oder Schnellhalt auf einen freien Auslauf unter einem Schwellwert Kleine Frequenz Dieser Parameter ist zug nglich wenn Normalhalt Stt auf Schnellhalt FSt oder StopRampe rMP gesetzt ist und wenn Zuord Bremsanst bLC oder Auto GS Bremsung AdC konfiguriert sind Siehe Seite 158 89 Konfigurationsmodus ConF Code Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung ttd Ther Schw Motor 0 bis 118 100 OH Ausl se Schwellwert f r thermischen Motoralarm Logikausgang oder Relais Siehe Seite 237 JPF Ausblendfr 0 bis 599 Hz 0 Hz Frequenzausblendung Dieser Parameter verhindert einen l ngeren Betrieb innerhalb eines einstellbaren Bereichs um die OH geregelte Frequenz herum Die Funktion kann verwendet werden um zu verhindern dass eine kritische Drehzahl erreicht wird die Resonanzen erzeugen w rde Bei Einstellung auf den Wert 0 ist die Funktion inaktiv Siehe Seite 168 JF2 Ausblendfr 2 0 bis 599 Hz 0 Hz 2 Frequenzausblendung Dieser Parameter verhindert einen l ngeren Betrieb innerhalb eines einstellbaren Bereichs um die OH geregelte Frequenz herum Die Funktion kann verwendet werden um zu verhindern dass eine kritische Drehzahl erreicht wird die Resonanzen erzeugen w rde Bei Einstellung auf den Wert 0 ist die Funktion inaktiv Siehe Seite 168 JF3 3 Ausb
345. st aktiv wenn der zugeordnete Eingang oder das zugeordnete Bit auf 1 sind SrP Drehzahl Begr 0 bis 50 10 4 Dieser Parameter begrenzt den Schwankungsbereich durch die Drehzahl und wird in Prozent des Sollwerts ausgedr ckt Die bei dieser Funktion verwendeten Rampen sind Hochlaufzeit 2 AC2 und Auslaufzeit 2 dE2 OH Der Parameter ist zug nglich wenn Drehzahl zugeordnet ist AC2 Hochlaufzeit 2 0 00 bis 6000 s 2 5 00 s Zeit f r den Hochlauf von 0 bis zur Nennfreq Motor FrS Um die Wiederholbarkeit der Rampen zu erzielen muss der Wert dieses Parameters entsprechend den Anwendungsm glichkeiten festgelegt werden OH Der Parameter ist zug nglich wenn Drehzahl tUd zugeordnet ist 1 dE2 Auslaufzeit 2 0 00 bis 6000 s 2 5 00 s Zeit f r den Auslauf von der Nennfreq Motor FrS bis auf 0 Um die Wiederholbarkeit der Rampen zu erzielen muss der Wert dieses Parameters entsprechend den Anwendungsm glichkeiten festgelegt werden OH Der Parameter ist zug nglich wenn Drehzahl tUd zugeordnet ist 1 Dieser Parameter ist auch ber das Men EINSTELLUNGEN SEt zug nglich 2 Bereich 0 01 bis 99 99 s 0 1 bis 999 9 s oder 1 bis 6000 s gem Aufl sung Rampe Inr Seite 155 Diese Parameter werden nur angezeigt wenn in einem anderen Men die entsprechende Funktion ausgew hlt wurde Wenn die Parameter auch aus dem Konfigurationsmen der ent
346. stand nicht mit der korrekten Drehzahl sondern mit einer Drehzahl die niedriger ist als der Sollwert Wenn Schlupfeinstellung h her als tats chlicher Schlupf ist Der Motor ist berkompensiert und die Drehzahl instabil Ul U1 0 bis 800 V je nach Baugr e 0 V U f Profileinstellung Auf diesen Parameter kann zugegriffen werden wenn Typ Motorsteuerung Ctt U f Reg 5P UF5 F1 F1 0 bis 599 Hz 0 Hz U f Profileinstellung Auf diesen Parameter kann zugegriffen werden wenn Typ Motorsteuerung Ctt U f Reg 5P UF5 U2 U2 0 bis 800 V je nach Baugr e 0 V U f Profileinstellung Auf diesen Parameter kann zugegriffen werden wenn Typ Motorsteuerung Ctt U f Reg 5P UF5 F2 F2 0 bis 599 Hz 0 Hz 4 UA Profileinstellung Auf diesen Parameter kann zugegriffen werden wenn Typ Motorsteuerung Ctt U f Reg 5P UF5 105 Konfigurationsmodus ConF Code Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung U3 U3 0 bis 800 V je nach Baugr e 0 V UA Profileinstellung Auf diesen Parameter kann zugegriffen werden wenn Typ Motorsteuerung Ctt U f Reg 5P UF5 F3 F3 0 bis 599 Hz 0 Hz U f Profileinstellung Auf diesen Parameter kann zugegriffen werden wenn Typ Motorsteuerung Ctt U f Reg 5P UF5 U4 U4 0 bis 800 V je nach Baugr e 0 V E UA Profileinstellung Auf die
347. stellung des Frequenzschwellwerts des Motors zur Ausl sung des Fehlers der Drehzahlr ckf hrung Abweichung zwischen der gesch tzten Frequenz und der gemessenen Drehzahl Fgt Schw Puls wo RUN Nein nO Aktivierung und Einstellung der berwachung von Defekten der Bremse RM Bremse brF Wenn die Bremslogik Zuord Bremsanst bLC Seite 179 nicht konfiguriert ist wird dieser Parameter auf Nein nO forciert nO Nein nO Keine berwachung der Bremse 1 Hz bis 1 000 Hz Einstellung des Frequenzschwellwerts des Motors zur Ausl sung des Fehlers Bremsendefekt Erkennung der Drehzahl ungleich Null tqb Zeit Pulse wo Run 0 0 s bis 10 0 s 0 0 s Zeitverz gerung f r die Ber cksichtigung des Fehlers Bremsdefekt 247 Konfigurationsmodus ConF Erkennung einer Lastvariation Diese Erkennung ist nur mit der Funktion Heben mit hoher Drehzahl verf gbar Mit dieser Funktion wird erkannt ob ein Hindernis angetroffen wurde das einen pl tzlichen Anstieg beim Heben bzw eine pl tzliche Abnahme beim Senken der Last verursacht Die Erkennung der Abweichung einer Last f hrt zu einem Fehler Fehler Lastvariation ALF Das Verhalten des Umrichters w hrend dieses Fehlers kann ber den Parameter Verw Last Appli db konfiguriert werden Die Erkennung der Lastvariation kann auch einem Relais oder einem Logikausgang zugeordnet werden Entsprechend der Konfiguration des
348. sten Schritte 1 2 BERWACHUNG erfolgen ausschlie lich 1 3 KONFIGURATION im 1 UMRICHTER MENU Standardm ig sind alle Men s markiert Durch Dr cken von ENT RDY Term 00Hz 00A wird die Markierung SCHUTZ ENT EA RDY Tem On 00A aufgehoben GESCH TZTE PARAM SCHUTZ KANAL Durch erneutes Dr cken von ENT wird ein Men PC Tool sE erneut ausgew hlt MODBUS Y CANopen Y Hinweis Die gesch tzten Kan le m ssen gew hlt KOM KARTE Y werden da ein Parameter der auf einem gew hlten Kanal ENT Code Quick gesch tzt ist auf den nicht gew hlten Kan len zug nglich bleibt SE GESCH TZTE PARAM 1 UMRICHTER MENU A 1 1 FREQUENZSOLLWERT Auf diesen Bildschirmen 1 2 BERWACHUNG ENT GESCH TZTE PARAM k nnen alle Parameter 1 3 KONFIGURATION 1 3 KONFIGURATION des Men s BENUTZERMENU 1 UMRICHTER MENU WERKSEINSTELLUNG gesch tzt und zur Makrokonfiguration F ALLE PARAMETER Auswahl angezeigt werden mit Ausnahme der Parameter des Expertenmodus Wenn keine Parameter angezeigt werden ist in diesem Durch Dr cken der Taste Bildschirm keine Parameterauswahl m glich All werden alle GESCH TZTE PARAM Parameter gew hlt Das APPLIKATIONSFKT erneute Dr cken der KONFIG SOLLWERTE Taste All hebt die RAMPENTYP Markierung aller ANHALTEMODUS AUTO GS BREMSUNG ENT GESCHUTZTE PARAM JOG JOG Sollw Schrittbetr Jog Pause
349. stungsteil vorhanden 0 Keine Netzspannung im Leistungsteil vorhanden 1 Netzspannung im Leistungsteil vorhanden Wenn der Umrichter nur durch das Leistungsteil mit Strom versorgt wird ist das Bit immer auf 1 festgelegt Bit 5 Schnellhalt Not Aus Bit 6 Einschalten gesperrt Netzspannung des Leistungsteils gesperrt Bit 7 Alarm 0 Kein Alarm 1 Alarm Bit 8 Reserviert 0 Bit 9 Remote Befehl oder Sollwert ber das Netzwerk 0 Befehl oder Sollwert ber das Grafikterminal oder das externe Bedienterminal 1 Befehl oder Sollwert ber das Netzwerk Bit 10 Zielsollwert erreicht 0 Der Sollwert wurde nicht erreicht 1 Der Sollwert wurde erreicht Wenn sich der Umrichter im Drehzahl Modus befindet ist dies der Drehzahlsollwert Bit 11 Interne Grenze aktiv Sollwert au erhalb der Grenzen 0 Der Sollwert liegt innerhalb der Grenzen 1 Der Sollwert liegt nicht innerhalb der Grenzen Wenn sich der Umrichter im Drehzahl Modus befindet werden die Grenzen durch die Parameter Kleine Frequenz LSP und Gro e Frequenz HSP definiert Bit 12 und Bit 13 Reserviert 0 Bit 14 Stop key STOP ber die Stop Taste 0 STOP Taste nicht gedr ckt 1 Anhalten ausgel st durch Dr cken der STOP Taste auf dem Grafikdisplay oder dem externen Bedienterminal Bit 15 Richtung Drehrichtung 0 Rechtslauf am Ausgang 1 Linkslauf am Ausgang Die Bit Kombination 0 1 2 4 5 und 6 definiert den Zustand in der Driv
350. t Ja YES wenn Auto tuning tUnU kalter Mot Ct Der w hrend des Messvorgangs ermittelte Wert der Motor Statorwiderstand wird zur Berechnung des thermischen Zustands des Motors beim Einschalten verwendet nO Nein nO Funktion deaktiviert YES Ja YES Eine Messung wird automatisch bei jedem Start ausgef hrt FLU Magnet Mot Nein FnO A AGEFAHR GEFAHR EINES ELEKTRISCHEN SCHLAGS ODER LICHTBOGENS UND EXPLOSIONSGEFAHR Wenn Magnet Mot FLU permanent FCt baut der Umrichter automatisch eine Magnetisierung auf W Vergewissern Sie sich dass dieser Vorgang in keiner Weise eine Gefahr f r Personal oder Anlagen darstellt Die Nichteinhaltung dieser Anweisungen f hrt zu Tod oder lebensgef hrlichen Verletzungen Dos VORSICHT GEFAHR VON MOTORSCH DEN Pr fen Sie ob der Motor diesem Strom standh lt ohne zu berhitzen Die Nichtbeachtung dieser Anweisungen kann zu Materialsch den f hren Wenn Typ Motorsteuerung Ctt Seite 92 Sync Motor SYn wird die Werkseinstellung durch nicht perm FnC ersetzt Um beim Start fr hzeitig ein hohes Drehmoment zu erhalten muss der Magnetfluss bereits im Motor aufgebaut worden sein Im Modus permanent FCt baut der Umrichter den Magnetfluss bei seinem Start automatisch auf Im Modus nicht perm FnC erfolgt eine Magnetisierung wenn der Motor gestartet wurde Der Magnetflussstrom ist gr er als der Nennstrom Motor nCr k
351. t GC g om 1 9 CH E E Lo ZNL NAZA KS SO OS E o E E E Si mm A e g go CG 5 ano Sa AN 20 ou oO Co o 5 ei e 5 DESEADO z 5 gt gt 52 5 c5 E E DS s E D 25 ESC e o 30 Bd lt OD On E oo gt II O oa c o D A o e N 0020225 Fa ba E Ne OQ E E 53 x u g o 5 2 oe Se DS St S Cc o o 2 lt o A a oO 35 353 5c E ke E lt oe o o o o o o o o u o a o D kel lt 2 vo o E a K E 5 0 Ka ZZ L u gt A 5 o N 178 Konfigurationsmodus ConF Code Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung FUn APPLIKATIONS FKT Fortsetzung bLC BREMSLOGIK Hinweis Diese Funktion kann nicht in Kombination mit bestimmten anderen Funktionen eingesetzt werden Befolgen Sie die Anweisungen auf Seite 148 bLC Zuord Bremsanst Nein nO Logikausgang oder Steuerrelais Hinweis Ist die Bremse zugeordnet so ist nur das Anhalten ber Rampe m glich berpr fen Sie den Parameter Normalhalt Stt Seite 158 Die Zuordnung der Bremslogik ist nur m glich wenn Typ Motorsteuerung Ctt ungleich Standard Std U f Reg 5P UF5 Quadr U F UFq oder Sync Motor SYn ist Siehe Kompatibilit tstabelle auf Seite 150 f r die kompatiblen Funktionen Nein nO Funktion nicht zugeordnet in diesem Fall kann keine Funktion aufgerufen werden nO R2 r2 Relais r2 LO1 LO1 Logikausgang LO1 DO1 dO1 Analogausgang AO der als Logikausgang verwende
352. t bLC Mot Sch tz OCC und Netzsch tz LLC kann die Verz gerung nicht festgelegt werden und bleibt daher 0 Der Zustandswechsel erfolgt nach Ablauf der festgelegten Zeit wenn die Information wahr wird r2S POS nEG R2 aktiv bei 1 POS Konfiguration der Betriebslogik 1 POS Zustand 1 wenn die Information wahr ist 0 nEG Zustand 0 wenn die Information wahr ist Die Konfiguration 1 POS kann f r die Zuordnungen kein Fehler FLt Bremsanst bLC Ladung DC dCO und Netzsch tz LLC nicht ge ndert werden r2H I_O LO1 Aussch Verz R2 0 bis 9 999 ms 0 ms F r die Zuordnungen Bremsanst FLt Bremsanst bLC und Netzsch tz LLC kann die Ausschaltverz gerung nicht festgelegt werden und bleibt daher 0 Der Zustandswechsel erfolgt nach Ablauf der festgelegten Zeit wenn die Information falsch wird EIN AUSGANGE Fortsetzung KONFIGURATION LO1 bLC LLC OCC EbO tSY dCO OLO1 OL10 Zuordnung LO1 Nein nO Identisch mit Zuordnung R1 r1 Seite 123 mit folgender Erg nzung Anzeige nur zu Informationszwecken da diese Auswahlen nur im Men APPLIKATIONS FKT FUn festgelegt werden k nnen Bremsanst bLC Bremssch tz Steuerung Netzsch tz LLC Netzsch tz Steuerung Mot Sch tz OCC Motorsch tz Steuerung Aufw Ende EbO Ende Aufwicklung Traverse Control Funktion Sync wobble tSY Counter Wobble
353. t wenn kein Haltebefehl erteilt wurde Wenn die Funktion Freier Auslauf oder schnellhalt einem Logikeingang zugeordnet wurde muss dieser Eingang auf 1 gesetzt werden Eingang auf 0 aktiv Die Motormessung hat Vorrang vor jeglichen Fahr oder Vormagnetisierungsbefehlen Diese werden erst nach der Motormessung ber cksichtigt Wenn die Motormessung einen Fehler erfasst zeigt der Umrichter No Aktion nO an und schaltet je nach Konfiguration von Mgt Fehler Mot Mes tnL Seite 249 in den Motormess tnF Fehlermodus um Eine Motormessung kann 1 oder 2 Sekunden dauern Unterbrechen Sie den Vorgang nicht Warten Sie bis die Anzeige zu No Aktion nO wechselt Hinweis Der thermische Zustand des Motors hat gro en Einfluss auf das Messergebnis F hren Sie die Messung bei angehaltenem und kaltem Motor durch Um eine Motormessung erneut ausf hren zu k nnen warten Sie bis er vollst ndig gestoppt und erkaltet ist Stellen Sie zuerst Motormess tUn auf Abb Tune CLr ein und wiederholen Sie dann die Motormessung Die Durchf hrung einer Motormessung ohne vorherige Aktivierung von Abb Tune CLr wird f r eine Berechnung des thermischen Zustands des Motors verwendet In jedem Fall muss der Motor angehalten sein bevor ein Messvorgang gestartet wird Die Kabell nge hat ebenfalls Einfluss auf das Messergebnis Wird die Verkabelung ge ndert ist eine Wiederholung des Messvorgangs erforderlich nO No Aktion nO
354. t durch Gleichstrombremsung Dieser Funktionstyp kann nicht in Kombination mit bestimmten anderen Funktionen eingesetzt werden Siehe Tabelle auf Seite 150 SLL Mgt Fehler Modbus Freier Ausl YES A WARNUNG STEUERUNGSAUSFALL Wenn Modbus Fehlermanagement Mgt Fehler Modbus SLL St rung ign nO wird die Kommunikationssteuerung unterdr ckt Aus Sicherheitsgr nden sollte die Erkennung von Kommunikationsunterbrechungen nur in der Programmtestphase oder in speziellen Anwendungen gesperrt werden Eine Nichtbeachtung dieser Anweisungen kann schwerwiegende K rperverletzungen und sogar den Tod oder eine Besch digung des Materials zur Folge haben Verhalten des Umrichters bei einer Kommunikationsunterbrechung mit dem integrierten Modbus nO St rung ign nO Erkannter Fehler wird ignoriert YES Freier Ausl YES Freier Auslauf Stt gem STT Stt Halt gem der Konfiguration von Normalhalt Stt Seite 158 ohne Fehlerausl sung In diesem Fall ffnet das St rmelderelais nicht und der Umrichter ist bei Verschwinden des Fehlers wieder betriebsbereit entsprechend den Wiederanlaufbedingungen des aktiven Befehlskanals beispielsweise gem 2 3 Drahtst tCC und Typ 2 Drahtst tCt Seite 112 wenn die Steuerung klemmenseitig erfolgt Es ist empfehlenswert f r diesen Fehler eine Alarmmeldung zu konfigurieren beispw einem Logikausgang zugeordnet um die Ursache des Halts anzuzeigen LFF v R ckfall LFF Wech
355. t werden k nnen E 7 2s Zum ndern der Zuweisung dieses Parameters muss die Taste ENT zwei Sekunden lang gedr ckt werden 245 Konfigurationsmodus ConF Messung der Motordrehzahl ber den Impulseingang Pulse Input Diese Funktion verwendet den Eingang Pulse Input und ist nur anwendbar wenn der Eingang Pulse Input nicht f r eine andere Funktion verwendet wird Anwendungsbeispiel Eine vom Motor angetriebene gezahnte Scheibe die mit einem N herungsschalter verbunden ist kann ein Frequenzsignal proportional zur Motordrehzahl erzeugen Zeit in Sekunden gt Auf den Eingang Pulse Input angewandt bietet dieses Signal die folgenden M glichkeiten e Messung und Anzeige der Motordrehzahl Signalfrequenz 1 T Die Anzeige dieser Frequenz wird durch den Parameter Pulse In Arb Freq FqS Seite 44 erreicht e Erkennung einer berdrehzahl wenn die gemessene Drehzahl einen vordefinierten Schwellwert berschreitet l st der Umrichter einen Fehler aus Erkennung einer defekten Bremse wenn der Bremsbefehl konfiguriert ist Wird die Drehzahl nach einem Bremsanzug Befehl nicht schnell genug aufgehoben l st der Umrichter einen Fehler aus Mit dieser Funktion l sst sich die Abnutzung der Bremsbel ge feststellen Erkennung eines Drehzahlschwellwerts der ber Schw Alarm Puls FqL Seite 89 eingestellt und einem Relais oder einem Logikausgang Seite 123 zugeordnet werden kann
356. t werden kann Die Auswahl ist m glich wenn dO1 Zuordnung AO1 A01 Seite 129 auf Nein nO gesetzt ist bSt Bewegungsrart Hubwerk UEr HOr Translation HOr Bewegung mit Widerstandslast z B Translationsbewegung von Laufkr nen Hinweis Wenn Typ Motorsteuerung Ctt auf Standard Std oder U f Reg 5P UF5 gesetzt ist wird Bewegungsrart bSt auf Translation HOr forciert UEr Hubwerk UEr Bewegung mit antreibender Last z B Hubwinde Hinweis Wenn Zuord Lastmessung PES Seite 185 ungleich Nein nO ist wird Bewegungsrart bSt auf Hubwerk UEr forciert bCI R ckm Bremse Nein nO Wenn die Bremse mit einem berwachungskontakt versehen ist bei gel fteter Bremse geschlossen nO Nein nO Nicht zugeordnet L11 L11 L11 Logikeingang UI Siehe die Zuordnungsbedingungen auf Seite 138 bIP Startimpuls Bremse Ja YES 4 Startimpuls Bremse Auf diesen Parameter kann zugegriffen werden wenn Zuord Lastmessung PES auf Nein nO gesetzt ist siehe Seite 185 Der Parameter ist auf Ja YES gesetzt wenn Bewegungsrart bSt auf Hubwerk UEr gesetzt ist nO Nein nO Das Motormoment wird in der geforderten Richtung mit I Bremsanzug aufw Ibr angegeben YES Ja YES Das Motormoment befindet sich im Rechtslauf sicherstellen dass diese Drehrichtung dem Hebebetrieb entspricht mit I Bremsanzug aufw Ib
357. t wird Wenn nach dieser Zeit keine Spannung im Leistungskreis des Umrichters vorhanden ist wird dieser mit dem Fehler Netzsch tz LCF verriegelt Diese Parameter werden nur angezeigt wenn in einem anderen Men die entsprechende Funktion ausgew hlt wurde Wenn die Parameter auch aus dem Konfigurationsmen der entsprechenden Funktion heraus aufgerufen und ge ndert werden k nnen enthalten diese Men s zur einfacheren Programmierung auf den angegebenen Seiten eine genaue Beschreibung der Parameter 206 Konfigurationsmodus ConF ANSTEUERUNG MOTORSCH TZ Diese Funktion erm glicht die Ansteuerung eines Sch tzes zwischen Umrichter und Motor durch den Umrichter Das Schlie en des Sch tzes erfolgt bei Vorliegen eines Fahrbefehls Das Offnen des Sch tzes erfolgt wenn kein Strom mehr im Motor flie t VORSICHT GEFAHR VON MOTORSCH DEN Wenn eine Funktion Gleichstrombremsung konfiguriert wird sollte sie im Stillstand nicht zu lange aktiv sein da das Sch tz erst am Ende der Bremsung ffnet Die Nichtbeachtung dieser Anweisungen kann zu Materialsch den f hren R ckmeldung des Motorsch tzes Der entsprechende Logikeingang muss auf 1 sein wenn kein Fahrbefehl vorhanden ist und bei Betrieb auf 0 Bei Inkoh renz l st der Umrichter den Fehler FCF2 aus wenn das Motorsch tz nicht schlie t LIx auf 1 und den Fehler FCF1 wenn es festklemmt Lix auf 0 Mit dem Parameter Verz
358. tA1 100 tA2 100 1 134 DEC tA3 100 tA4 100 1 Inr L 1 0 01 0 1 Aufl sung Rampe 0 1 0 1 Dieser Parameter wird f r Hochlaufzeit ACC Auslaufzeit dEC Hochlaufzeit 2 AC2 und Auslaufzeit 2 dE2 verwendet 0 01 Rampe 99 99 Sekunden 0 1 Rampe 999 9 Sekunden 1 Rampe 6 000 Sekunden ACC L Hochlaufzeit 0 00 bis 6000 s 2 3 0s Zeit f r den Hochlauf von 0 bis zur Nennfreq Motor FrS Seite 74 Um die Wiederholbarkeit der Rampen zu erzielen muss der Wert dieses Parameters entsprechend den Anwendungsm glichkeiten festgelegt werden dEC 0 1 Auslaufzeit 0 00 bis 6000 s 2 3 0s Zeit f r den Auslauf von der Nennfreq Motor FrS Seite 74 bis auf 0 Um die Wiederholbarkeit der Rampen zu erzielen muss der Wert dieses Parameters entsprechend den Anwendungsm glichkeiten festgelegt werden tAl L 1 Rund Start ACC 0 bis 100 10 Rundung des Beginns der Hochlauframpe in der Rampenzeit Hochlaufzeit ACC oder Hochlaufzeit 2 AC2 Einstellbar von O bis 100 Der Parameter ist zug nglich wenn Rampentyp rPt vom Typ Kundensp CUS ist 155 Konfigurationsmodus ConF Code Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung tA2 Rund ACC Ende 0 bis 100 10 Rundung des Endes der Hochlauframpe in der Rampenzeit
359. tS Start Stopp HdG Mater Handl HdG F rdertechnik HSt Hubwerk HSt Hubwerke GEn allgemein GEn Allgemeine Anwendungen PId PID Reg PId PID Regler nEt Buskom nEt Kommunikationsbus Diese Parameter werden nur angezeigt wenn in einem anderen Men die entsprechende Funktion ausgew hlt wurde E Wenn die Parameter auch aus dem Konfigurationsmen der entsprechenden Funktion heraus aufgerufen und ge ndert werden k nnen enthalten diese Men s zur einfacheren Programmierung auf den angegebenen Seiten eine genaue Beschreibung der Parameter A 2s Zum ndern der Zuweisung dieses Parameters muss die Taste ENT zwei Sekunden lang gedr ckt werden Beispiel einer vollst ndigen Wiederherstellung der Werkseinstellungen e Auswahl Konfig FCSI Makro Konf InI s PARAMETER GRUPPE FrY Alle ALL GOTO WERKSEINST GFS Ja YES 70 Konfigurationsmodus ConF Zuordnung von Eing ngen Ausg ngen Eingang Start Stopp Mater Handl allgemein Hubwerk PID Reg Buskom Ausgang AI1 KanalSollw 1 KanalSollw 1 KanalSollw 1 KanalSollw 1 Kanal Sollw1 Kanal Sollw2 Sollwert PID Kanal Sollw1 Integrierter Modbus 1 A12 Nein Sollw Summ E2 Sollw Summ E2 Nein Istwert PID Nein AI3 Nein Nein Nein Nein Nein Nein AO1 Nein Nein Nein Nein Nein
360. te an CMM ABBILD KOMM Fortsetzung CnM ABBILD CANopen CANopen Abbild Nur zug nglich ber Grafikterminal COn LED RUN Anzeige des CANopen RUN LED Zustands CAnE LED ERR Anzeige des CANopen Fehler LED Zustands PO1 ABBILD PDO1 Anzeige des RPDO1 und TPDO1 rp11 Received PDO1 1 d Erster Frame des Empfangs PDO1 Uberwachungsmodus MOn Code Name Beschreibung Einheit rp12 Received PDO1 2 Zweiter Frame des Empfangs PDO1 rp13 Received PDO1 3 Dritter Frame des Empfangs PDO1 rp14 Received PDO1 4 Vierter Frame des Empfangs PDO1 Transmit PDO1 1 Erster Frame des Sende PDO1 e tp12 Transmit PDO1 2 Zweiter Frame des Sende PDO1 tp13 Transmit PDO1 3 Dritter Frame des Sende PDO1 E ji gt Transmit PDO1 4 Vierter Frame des Sende PDO1 z ABBILD CANopen Fortsetzung CANopen Abbild Nur zug nglich ber Grafikterminal PO2 ABBILD PDO2 Anzeige des RPDO2 und TPDO2 Gleiche Struktur wie ABBILD PDO1 PO1 rp21 Received PDO2 1 Erster Frame des Empfangs PDO2 rp22 Received PDO2 2 Zweiter Frame des Empfangs PDO2 rp22 Received PDO2 3 Dritter Frame des Empfangs PDO2 Received PDO2 4 Vierter Frame des Empfangs PDO2 Transmit PDO2 1 Erster Frame des Sende PDO2 RE Mt tp22 Transmit PDO2 2 Zweiter Frame des Sende PDO2
361. ter werden nur angezeigt wenn in einem anderen Men die entsprechende Funktion ausgew hlt wurde Wenn die Parameter auch aus dem Konfigurationsmen der entsprechenden Funktion heraus aufgerufen und ge ndert werden k nnen enthalten diese Men s zur einfacheren Programmierung auf den angegebenen Seiten eine genaue Beschreibung der Parameter EE Zum ndern der Zuweisung dieses Parameters muss die Taste ENT zwei Sekunden lang gedr ckt werden 141 Konfigurationsmodus ConF Da das Grafikdisplay als Befehls und oder Sollwertkanal ausgew hlt werden kann ist die Konfiguration seiner Aktionsmodi m glich Die Parameter auf dieser Seite k nnen nur ber das Grafikterminal aufgerufen werden nicht ber das integrierte Bedienterminal Kommentare e Der Befehl und oder der Sollwert des Bedienterminals sind nur aktiv wenn auch die Befehls und oder Sollwertkan le ber das Terminal aktiv sind mit Ausnahme von T K Ft Befehl ber das Bedienterminal was auf diesen Kan len Vorrang hat Durch erneutes Dr cken der Taste T K Ft Befehl ber das Bedienterminal wird die Steuerung wieder an den ausgew hlten Kanal bergeben e Befehl und Sollwert ber das Bedienterminal sind nicht m glich wenn das Terminal an mehrere Umrichter angeschlossen ist e Die Funktionen JOG Vorwahlfrequenzen und Drehzahl sind nur zug nglich wenn Profil CHCF auf gemeinsam SIM gesetzt ist e Die Funktionen f r den vordefinierten
362. ters Anwendungsbeispiel 2 Der Wert des Motorstroms am Ausgang AO1 soll mit 0 20 mA Bereich 2 In Motor bertragen werden In Motor entspricht dabei dem 0 8 fachen von In Umrichter Der Parameter Motorstrom OCr variiert zwischen dem 0 und 2 fachen des Umrichterbemessungsstroms oder im Bereich des 2 5 fachen des Umrichterbemessungsstroms ber den Parameter Skal min AO1 ASL1 erfolgt keine nderung des unteren Grenzwerts Dieser verbleibt entsprechend auf der Werkseinstellung von 0 ber den Parameter Skal max AO1 ASH1 wird der obere Grenzwert um das 0 5 fache des Motorbemessungsmoments oder auf 100 100 5 80 neuer Wert unterer Grenzwert Bereich x ASH1 ge ndert 128 Konfigurationsmodus ConF Code Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung I_O EIN AUSGANGE Fortsetzung AO1 KONFIGURATION AO1 AO1 Zuordnung AO1 Nein nO nO Nein nO Nicht zugeordnet OCr Motorstrom OCr Strom im Motor liegt zwischen 0 und 2 In In in der Installationsanleitung und auf dem Typenschild des Umrichters angegebener Umrichterbemessungsstrom OFr Freq Motor OFr Motorfrequenz von O bis Max Ausgangstreq tFr OFS Freq Mot OFS Vorzeichenbehaftete Motorfrequenz zwischen Max Ausgangsfreq tFr und Max Ausgangsfreq tFr OrP AusgRampe OrP Von 0 bis Max Ausgangstreq tFr trq M Motor trq Motordrehmoment zwischen O und dem 3 fachen d
363. tet dies f hren kann Verletzungsgefahren aufmerksam Beachten Sie alle unter diesem Symbol aufgef hrten Hinweise um potenzielle Verletzungen oder Todesf lle zu vermeiden A GEFAHR GEFAHR erweist auf eine direkte Gefahr die wenn sie nicht vermieden wird Tod oder schwere K rperverletzung zur Folge hat N Dieses Symbol weist auf eine Sicherheitswarnung hin Es macht Sie auf m gliche A WARNUNG WARNUNG verweist auf eine m gliche Gefahr die wenn sie nicht vermieden wird Tod schwere K rperverletzung und oder Materialsch den zur Folge haben kann 44 VORSICHT VORSICHT verweist auf eine m gliche Gefahr die wenn sie nicht vermieden wird K rperverletzung und oder Materialsch den zur Folge haben kann VORSICHT VORSICHT ohne Verwendung des Gefahrensymbols verweist auf eine m gliche Gefahr die wenn sie nicht vermieden wird Materialsch den zur Folge haben kann Der Begriff Umrichter bezieht sich im Rahmen dieses Handbuchs auf das Steuerteil des Frequenzumrichters gem NEC Definition Elektrische Ger te d rfen nur von Fachpersonal installiert betrieben gewartet und instand gesetzt werden BLEMO bernimmt keine Verantwortung f r m gliche Folgen die aus der Verwendung dieses Produkts entstehen 2013 BLEMO Alle Rechte vorbehalten Uber dieses Buch Uber dieses Buch Kurzbeschreibung Dokumentinhalt Dieses Dokument
364. timmten anderen Funktionen eingesetzt werden Befolgen Sie die Anweisungen auf Seite 148 trC Fadenkontrolle Nein nO Der Zyklus Traverse Control startet im Zustand 1 des zugeordneten Eingangs oder Bits und stoppt im Zustand 0 nO Nein nO Funktion nicht aktiv Die anderen Parameter sind dann nicht zug nglich LI1 L11 L11 Logikeingang UI Siehe die Zuordnungsbedingungen auf Seite 138 trH Traverse HSP 0 bis 10 Hz 4Hz 4 Traverse Frequenz hoch trL Traverse LSP 0 bis 10 Hz 4 Hz Traverse Frequenz niedrig qSH Quick Step gro 0 bis Traverse HSP trH 0 Hz Quick Step hoch qSL Quick Step klein 0 bis Traverse LSP trL 0 Hz Quick Step niedrig tUP ACC Traverse Ctrl 0 1 bis 999 9 s 4s Traverse Control Hochlaufzeit tdn DEC Traverse Cont 0 1 bis 999 9 s 4s amp Traverse Control Auslaufzeit tbO Wickelzeit 0 bis 9 999 min 0 min Zur Abarbeitung einer Spule ben tigte Zeit EbO Aufw Ende Nein nO 4 Der zugeordnete Ausgang oder das zugeordnete Relais wechselt in den Zustand 1 wenn die Betriebszeit im Modus Traverse Control die Wickelzeit tbO erreicht hat nO Nein nO Nicht zugeordnet LO1 LO1 LO1 Logikausgang LO1 r2 R2 r2 Relais R2 dO1 DO1 101 Analogausgang AO der als Logikausgang verwendet werden kann Die Auswahl ist m glic
365. tionsbl cke Betriebsstart Lid Einsch Verz LI1 0 bis 200 ms O ms Dieser Parameter wird f r eine verz gerte Ber cksichtigung des bergangs des Logikeingang in den Zustand 1 verwendet Diese Verz gerung l sst sich mit Werten von 0 bis 200 ms einstellen und dient der Filterung etwaiger Interferenzen Der bergang in den Zustand 0 wird ohne Verz gerung ber cksichtigt I_O EIN AUSGANGE Fortsetzung L2 KONFIGURATION LIx bis Alle verf gbaren Logikeing nge des Umrichters werden wie im Beispiel UI oben verarbeitet bis LI6 L6 L5 KONFIGURATION LI5 Bestimmte Parameter f r LI5 werden als Impulseingang verwendet PIA Zuord PulsRef Schreibgesch tzter Parameter Konfiguration nicht m glich Der Parameter zeigt s mtliche dem Impulseingang zugewiesenen Funktionen an So k nnen beispielsweise Kompatibilit tsprobleme gepr ft werden Identisch mit Zuordnung Al1 A11A Seite 120 PIL min Wert RP 0 bis 20 00 kHz 0 kHz Skalierungsparameter f r Impulseingang 0 in Hz 10 Einheit PFr max Wert RP 0 bis 20 00 kHz 20 00 kHz Skalierungsparameter f r Impulseingang 100 in Hz 10 Einheit PFI Filter RP 0 bis 1000 ms 0 ms VO ext Impulseingang Abschaltzeit des Tieffilters LA1 KONFIGURATION Llx LI2 Die zwei Analogeing nge Al1 und Al2 des Umrichters k nnen als Ll Eing nge verwendet werden und werden wie im Beispiel LI1 oben verarbeitet Diese Parameter werden nur angezeigt wenn in einem anderen Men die entsprechen
366. topp nicht an W hlen Sie diese Werte nur dann wenn externe Stoppvorrichtungen vorhanden sind Eine Nichtbeachtung dieser Anweisungen kann schwerwiegende K rperverletzungen und sogar den Tod oder eine Besch digung des Materials zur Folge haben Erm glicht die Einrichtung von Arbeitsm glichkeiten mit dem Umrichter bei gestoppten Funktionsbausteinen nO St rung ign nO Der Umrichter ignoriert den erkannten Fehler YES Freier Ausl YES Der Motor l uft frei aus rMP StopRampe rMP Rampenstopp FSt Schnellhalt FSt Schnellhalt dCI DC Brems dCI Gleichstrombremsung FbdF FB nach Fehler FU Stop StOP Verhalten der Funktionsbausteine bei Umrichterfehlern StOP Stop StOP Die Funktionsbausteine stoppen bei einem Umrichterfehler die Ausg nge werden freigegeben IGn St rung ign IGn Die Funktionsbausteine werden bei einem Umrichterfehler weiter ausgef hrt Ausnahme CFF und INFE FbA FB ZUORD EINGANGE IL01 Zuordnung LI Nein nO M gliche Zuordnung des Funktionsbaustein Logikeingangs nO Nein nO Nicht zugeordnet FLt kein Fehler FLt Status der Umrichterfehlererkennung Relais ist normalerweise aktiviert und wird bei einem Fehler deaktiviert FtA Freq err FtA Frequenz Schwellwert erreicht F Schwellw Mot Ftd Seite 89 F2A Freq 2 err F2A Frequenz Schwellwert 2 erreicht Schwellwert Freq 2 F2d Seite 89 Fri
367. ttLA Motordrehmoment unterschreitet unteren Schwellwert Schw Drehm Low ttL Seite 89 Fehler Freq messer FqLA Gemessener Drehzahl Schwellwert erreicht Schw Alarm Puls FqL Seite 89 Alarm Lastvariation dLdA Erkennung einer Lastvariation siehe ERK DELTA LAST dLd Seite 248 Siehe Mehrfachauswahlverfahren auf Seite 33 integriertes Bedienterminal bzw Seite 24 Grafikterminal FEHLER ALARMGR 2 Identisch mit FEHLER ALARMGR 1 A1C Seite 130 FEHLER ALARMGR 3 Identisch mit FEHLER ALARMGR 1 A1C Seite 130 130 Konfigurationsmodus ConF Steuerung Die Parameter im Men STEUERUNG CtL k nnen nur dann ge ndert werden wenn der Umrichter gestoppt ist und kein Fahrbefehl vorliegt Befehls und Sollwertkan le Fahrbefehle Rechtslauf Linkslauf Stopp usw und Sollwerte k nnen ber folgende Kan le bertragen werden Befehl Sollwert Klemmen Logikeing nge Ll oder als Logikeing nge genutzte Klemmen Analogeing nge Al Impulseingang Analogeing nge LA Funktionsbl cke Funktionsbl cke Externes Bedienterminal Externes Bedienterminal Grafikterminal Grafikterminal Integrierter Modbus Integrierter Modbus Integriertes CANopen Integriertes CANopen Kommunikationskarte Kommunikationskarte Drehzahl ber die Klemmen Drehzahl ber das Grafikterminal A GEFAHR UNBEABSICHTIGTER BETRIEB VON GER TEN Wenn die Analogeing nge Al1
368. ttbetrieb Siehe Seite 163 JGt Jog Pause 0 bis 2 0 s 0 5 Verz gerung zum Entprellen bei zwei aufeinander folgenden Schrittbetrieben Siehe Seite 164 Konfigurationsmodus ConF Code Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung SP2 2 Vorwahlfrequenz 0 bis 599 Hz 10 Hz 4 2 Vorwahlfrequenz Siehe 2 Vorwahlfrequenz SP2 Seite 166 SP3 3 Vorwahlfrequenz 0 bis 599 Hz 15 Hz 4 3 Vorwahlfrequenz Siehe 3 Vorwahlfrequenz SP3 Seite 166 SP4 4 Vorwahlfrequenz 0 bis 599 Hz 20 Hz E 4 Vorwahlfrequenz Siehe 4 Vorwahlfrequenz SP4 Seite 166 SP5 5 Vorwahlfrequenz 0 bis 599 Hz 25 Hz 4 5 Vorwahlfrequenz Siehe 5 Vorwahltrequenz SP5 Seite 166 SP6 6 Vorwahlfrequenz 0 bis 599 Hz 30 Hz 4 6 Vorwahlfrequenz Siehe 6 Vorwahltrequenz SP6 Seite 166 SP7 7 Vorwahlfrequenz 0 bis 599 Hz 35 Hz E 7 Vorwahlfrequenz Siehe 7 Vorwahltrequenz SP7 Seite 166 SP8 8 Vorwahlfrequenz 0 bis 599 Hz 40 Hz E 8 Vorwahlfrequenz Siehe 8 Vorwahlfrequenz SP8 Seite 167 SP9 9 Vorwahlfrequenz 0 bis 599 Hz 45 Hz 4 9 Vorwahlfrequenz Siehe 9 Vorwahltrequenz SP9 Seite 167 SP10 10 Vorwahlfrequenz 0 bis 599 Hz 50 Hz 4 10 Vorwahlfrequenz Siehe 10 Vorwahlfrequenz SP10 Seite 167 SP11 11 Vorwahlfrequenz 0 bis 599 Hz 55 Hz E 11 Vorwahlfrequenz Siehe 11 Vorwah
369. uadrat kennzeichnet die werkseitige Zuordnung l Sollwert no manuell l PIN Legende I sr2 I g l 1 l U Parameter SP16 1 l 1 Die Rampe AC2 ist nur beim Start der PID Funktion und w hrend der Wake Ups des PID aktiv PID Istwert Der PID Istwert muss einem der Analogeing nge Ali bis Al3 entsprechend der vorhandenen Erweiterungskarten am Impulseingang zugeordnet werden PID Sollwert Der PID Sollwert muss den folgenden Parametern zugeordnet werden Vorgew hlte Sollwerte ber Logikeing nge rP2 rP3 rP4 Gem Konfiguration von Sollw int PID PII Seite 196 Interner Sollwert rPI oder Sollwert A Kanal Sollw1 Fr1 oder Kanal Sollw1B Fr1b siehe Seite 139 Kombinationstabelle der vorgew hlten PID Sollwerte LI Pr4 LI Pr2 Pr2 nO Sollwert rPl oder A 0 0 rPl oder A 0 1 rP2 1 0 rP3 1 1 rP4 Mit einem vorgegebenen Drehzahlsollwert kann die Drehzahl beim Start des Prozesses initialisiert werden 192 Konfigurationsmodus ConF Skalierung des Istwerts und der Sollwerte e Mit den Parametern Istwert PID min PIF1 und Istwert PID max PIF2 kann der PID Istwert skaliert werden Geberbereich Diese Skalierung muss unbedingt f r alle weiteren Parameter beibehalten werden e Mit den Parametern min Sollw PID PIP1 und max Sollw PID PIP2 kann der Regelbereich skaliert werden d h der Sollwert Der Rege
370. uch ber das Men EINSTELLUNGEN SEt zug nglich Diese Parameter werden nur angezeigt wenn in einem anderen Men die entsprechende Funktion ausgew hlt wurde Wenn die Parameter auch aus dem Konfigurationsmen der entsprechenden Funktion heraus aufgerufen und ge ndert werden k nnen enthalten diese Men s zur einfacheren Programmierung auf den angegebenen Seiten eine genaue Beschreibung der Parameter Parameter die w hrend des Betriebs oder bei gestopptem Motor ge ndert werden k nnen 203 Konfigurationsmodus ConF STROMBEGRENZUNG Code Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung FUn APPLIKATIONS FKT Fortsetzung CLI STROMBEGRENZUNG LC2 D Strombegr Nein nO Bei Zustand 0 des zugeordneten Eingangs oder Bits ist die erste Strombegrenzung aktiv Bei Zustand 1 des zugeordneten Eingangs oder Bits ist die zweite Strombegrenzung aktiv nO Nein nO Funktion inaktiv LII LI1 L11 Logikeingang LI Siehe die Zuordnungsbedingungen auf Seite 138 CL2 Wert 2 Strombegr 0 bis 1 5 In 1 1 5 In 1 VORSICHT 4 GEFAHR VON SCH DEN AN MOTOR UND FREQUENZUMRICHTER e Stellen Sie sicher dass der Motor diesem Strom standh lt insbesondere dann wenn es sich um einen OH Synchronmotor mit Permanentmagneten handelt bei dem die Gefahr der Entmagnetisierung besteht e Vergewissern Sie sich dass die Profilaktion der in der Installationsanweisung angegebenen
371. ufgef hrt Hauptpictogramme Diese Parameter werden nur angezeigt wenn in einem anderen Men die entsprechende Funktion ausgew hlt wurde Wenn die Parameter auch aus dem Konfigurationsmen der entsprechenden Funktion heraus aufgerufen und ge ndert werden k nnen enthalten diese Men s zur einfacheren Programmierung auf den angegebenen Seiten eine genaue Beschreibung der Parameter Parameter die w hrend des Betriebs oder bei gestopptem Motor ge ndert werden k nnen 2s Zum ndern der Zuweisung dieses Parameters muss die Taste ENT zwei Sekunden lang gedr ckt werden 31 berblick Suche nach einem Parameter in diesem Dokument Die Suche nach Parameterbeschreibungen wurde vereinfacht e Mit integriertem Bedienterminal und externem Bedienterminal Nutzen Sie direkt das Verzeichnis der Parametercodes auf Seite 301 um die Seite mit den Details zum angezeigten Parameter zu suchen e Mit dem Grafikterminal W hlen Sie den zu suchenden Parameter und dr cken Sie die Taste F1 F1 E Code Solange die Taste gedr ckt bleibt wird der Code des Parameters an Stelle des Namens angezeigt Beispiel ACC RDY Term 0 0 Hz EINSTELLUNGEN 0 0A Aufl sung Rampe Hochlaufzeit Auslaufzeit Kleine Frequenz H Gro e Frequenz f Code lt lt Code RDY Term 0 0Hz 0 0A EINSTELLUNGEN Aufl sung Rampe a ACC Auslaufzeit Kleine Frequenz Gro e Frequenz z Code lt lt e Nutzen Sie dann das Verzei
372. ug aufw Ibr entspricht l brt bEt Frequenz 4 pe Vn BRH b2 brH2 0 EN e rr Li T gt Logikeingang Bremskontakt l I l l l Diese Parameter werden nur angezeigt wenn in einem anderen Men die entsprechende Funktion ausgew hlt wurde Wenn die Parameter auch aus dem Konfigurationsmen der entsprechenden Funktion heraus aufgerufen und ge ndert werden k nnen enthalten diese Men s zur einfacheren Programmierung auf den angegebenen Seiten eine genaue Beschreibung der Parameter L Parameter die w hrend des Betriebs oder bei gestopptem Motor ge ndert werden k nnen E 183 Konfigurationsmodus ConF EXTERNE LASTMESSUNG Lastmessung Diese Funktion passt auf Grundlage der Informationen eines Lastmessers den Strom I Bremsanzug aufw Ibr der Funktion BREMSLOGIK bLC an Das vom Lastmesser ausgegebene Signal kann einem Analogeingang im Allgemeinen ein 4 20 mA Signal oder dem Eingang Pulse Input zugeordnet werden je nach Typ des Messgebers Beispiel Messen des Gesamtgewichts eines Hubwerks einschlie lich Last Der Strom I Bremsanzug aufw Ibr wird entsprechend der nachfolgenden Kennlinie angepasst lbr a 4 p pe l Lastmess By l l l I l l l I l l Punkt 2Y CP2 Lastmess Pkt 1X LP1 Signal Lastmess 100 Lastmesser LP2 Lastmess Punkt 1Y e
373. uide for Selection Installation and Operation of Adjustable Speed Drive Systems A VORSICHT INKOMPATIBLE NETZSPANNUNG Bevor Sie den Umrichter einschalten und konfigurieren stellen Sie sicher dass die Netzspannung mit der auf dem Typenschild des Umrichters angegebenen Versorgungsspannung kompatibel ist Bei nicht kompatibler Netzspannung kann der Umrichter besch digt werden Die Nichtbeachtung dieser Anweisungen kann zu K rperverletzung oder Ger tesch den f hren VORSICHT RISIKO EINES LEISTUNGSVERLUSTS AUFGRUND VON KONDENSATORVERSCHLEIB Nach einer l ngeren Lagerung ber 2 Jahre ist m glicherweise ein Leistungsabfall der Kondensatoren zu verzeichnen In diesem Fall vor der Nutzung des Produkts wie folgt vorgehen e Verwenden Sie eine variable Wechselspannungsversorgung die zwischen L1 und L2 angeschlossen wird auch bei Bestellnummern ER51 4 Erh hen Sie die Wechselspannung auf folgende Werte 25 der Bemessungsspannung w hrend 30 min 50 der Bemessungsspannung w hrend 30 min 75 der Bemessungsspannung w hrend 30 min 100 der Bemessungsspannung w hrend 30 min Die Nichtbeachtung dieser Anweisungen kann zu Materialsch den f hren Benutzerkommentar Der Begriff Umrichter bezieht sich im Rahmen dieses Handbuchs auf das Steuerteil des Frequenzumrichters gem NEC Definition bersicht Inhalt dieses Abschnitts Dieser Abschnitt enth lt die folgenden Kap
374. um Schutz des Motors sind l ngere Gleichstrombremsvorg nge zu vermeiden Die Nichtbeachtung dieser Anweisungen kann zu Materialsch den f hren Maximale Dauer der Stromaufschaltung Strom DC Brems 1 IdC Nach Ablauf dieser Zeit wechselt der Bremsstrom auf den Pegel Strom DC Brems 2 IdC2 Dieser Parameter ist zug nglich wenn Normalhalt Stt DC Brems dCI oder Zuord DC Bremsung dCI ungleich Nein nO 159 Konfigurationsmodus ConF Code Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung IdC2 Strom DC Brems 2 0 1 In 2 bis Strom DC 0 5 In 2 Brems 1 IdC VORSICHT OH GEFAHR VON MOTORSCH DEN Pr fen Sie ob der Motor diesem Strom standh lt ohne zu berhitzen Ka Die Nichtbeachtung dieser Anweisungen kann zu Materialsch den f hren Der Bremsstrom wird durch den Logikeingang aktiviert oder als Anhaltemodus ausgew hlt sobald die Zeitspanne Zeit DC Bremsung 1 tdI abgelaufen ist Dieser Parameter ist zug nglich wenn Normalhalt Stt DC Brems dCI oder Zuord DC Bremsung dCI ungleich Nein nO tdC Zeit DC Bremsung 2 0 1 bis 30 s 0 55 VORSICHT e GEFAHR VON MOTORSCH DEN e L ngere Gleichstrombremsungen k nnen zu einer berhitzung und zu Sch den am Motor f hren 9 e Zum Schutz des Motors sind l ngere Gleichstrombremsvorg nge zu vermeiden 1 3 Die Nichtbeachtung dieser Anweisungen kann zu Mater
375. und ge ndert werden k nnen enthalten diese Men s zur einfacheren Programmierung auf den angegebenen Seiten eine genaue Beschreibung der Parameter L Parameter die w hrend des Betriebs oder bei gestopptem Motor ge ndert werden k nnen E 168 Konfigurationsmodus ConF DREHZAHL Zwei Betriebsarten sind verf gbar Verwendung von Einstufentastern Zwei Logikeing nge sind zus tzlich zu der oder den Drehrichtung en erforderlich Der mit Drehzahl belegte Eingang erh ht die Drehzahl der mit Drehzahl belegte Eingang verringert die Drehzahl e Verwendung von Zweistufentastern Es ist nur ein Logikeingang erforderlich dem Drehzahl zugeordnet ist Drehzahl ber Zweistufentaster Beschreibung 1 Taste die zweifach gedr ckt 2 stufig werden kann f r jede Drehrichtung Jede Bet tigung schlie t einen Kontakt Losgelassen Drehzahl 1 Dr cken Drehzahl beibehalten 2 Dr cken Drehzahl Taste Rechtslauf a a und b Taste Linkslauf c c und d Anschlussbeispiel LI1 Rechtslauf LIx Linkslauf Lly Drehzahl Steuerklemmenleiste ER51 Un Lix Lly 24 Ue La 3 Motorfrequenz LSP 0 i ELSPA IT Rechtslauf 2 Dr cken 1 Dr cken 0 Linkslauf 2 Dr cken 1 Dr cken 7 0 Diese Version von Drehzahl ist nicht mit der 3 Draht Steuerung zu verwenden In beiden F llen wird die maximale Dre
376. ung auf Kommunikationsbus pr fen Modbus Bus e Timeout pr fen e Siehe Modbus Benutzerhandbuch SLF2 Kom PS e Kommunikationsunterbrechung mit Das PC Software Anschlusskabel berpr fen PC Software Timeout pr fen SLF3 Kom HMI e Kommunikationsfehler mit dem e Klemmenanschluss berpr fen Grafikterminal Timeout pr fen SSF Limt Strom Drehm Wechsel zur Auf eventuelles Vorhandensein eines mechanischen Drehmomentenbegrenzung Problems berpr fen Die Parameter von BEGR DREHMOMENT tOL Seite 202 und die Parameter von BEGR STROM DREHM tId Seite 245 berpr fen UE bertemperatur e berhitzung des Umrichters e Dimensionierung von Last Motor Umrichter pr fen IGBT e Taktfrequenz verringern e Vor dem Wiedereinschalten den Motor abk hlen lassen ULF Prozess Unterl Fit Prozessunterlast Die Ursache der Unterlast pr fen und beseitigen e Die Parameter der Funktion UNTERLAST PROZESS Uld Seite 251 294 Diagnose und Fehlerbehebung Fehler die sofort nach Beseitigung der St rungsursache quittiert werden Fehler Name Wahrscheinliche Ursache Fehlerbehebung CFF inkor Konfig e Optionskarte wurde ausgetauscht oder Sicherstellen dass keine Kartenfehler vorliegen entfernt e Falls die Optionskarte absichtlich ge ndert entfernt wurde die unten angegeben Empfehlungen befolgen e Sicherstellen dass keine Kartenfehler vorlieg
377. ungen f hrt zu Tod oder lebensgef hrlichen Verletzungen LEL Niveau LEL Der Zustand 0 oder 1 wird f r Betrieb 1 oder Halt 0 ber cksichtigt trn Flankengest trn Eine Zustands nderung bergang oder Flanke ist erforderlich um den Betrieb einzuleiten und versehentliche Neustarts nach einem Ausfall der Spannungsversorgung zu verhindern PEO Prio Rechts PFO Der Zustand 0 oder 1 wird f r Betrieb oder Halt ber cksichtigt aber das Eingangssignal Rechtslauf hat Priorit t gegen ber dem Eingangssignal Linkslauf 112 Konfigurationsmodus ConF Code Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung rUn Startfreigabe Nein nO Zuordnung des Haltebefehls 4 Nur sichtbar wenn 2 3 Drahtst tCC 3Draht Stg 3C LI1 L11 LI1 Logikeingang LI1 wenn nicht im Profil 1 0 1O Cd00 CD00 Cd00 Im Profil 1 0 10 ist die Umschaltung mit Logikeing ngen m glich OL01 OLO1 OL01 Funktionsbl cke Logikausgang 01 OL10 OL10 OL10 Funktionsbl cke Logikausgang 10 Frd Rechtslauf L11 LI1 Zuordnung des Rechtslauf Befehls LI1 L11 L11 Logikeingang LIT wenn nicht im Profil 1 0 10 Cd00 CD00 Cd00 Im Profil 1 0 10 ist die Umschaltung mit Logikeing ngen m glich OL01 OLO1 OL01 Funktionsbl cke Logikausgang 01 OL10 OL10 OL 10 Funktionsbl cke Logikausgang 10 rrS Linkslauf LI2 L12 Zuordnun
378. uord Drehzahl Nein nO Siehe die Zuordnungsbedingungen auf Seite 138 Die Funktion ist aktiv wenn der zugeordnete Eingang oder das zugeordnete Bit auf 1 sind Str Sollwert Speicher Nein nO Mit diesem Parameter der der Funktion Drehzahl zugeordnet ist kann der Sollwert gespeichert werden Wenn die Fahrbefehle verschwinden Speicherung im RAM gt Wenn das Versorgungsnetz getrennt wird oder die Fahrbefehle verschwinden Speicherung im EEPROM Beim n chsten Anlaufen ist der Drehzahlsollwert daher der zuletzt gespeicherte Sollwert nO Nein nO Keine Speicherung beim n chsten Anlaufen ist der Drehzahlsollwert die Kleine Frequenz LSP siehe Seite 75 rAM RAM rAM Speicherung im RAM EEP EEPROM EEP Speicherung im EEPROM Diese Parameter werden nur angezeigt wenn in einem anderen Men die entsprechende Funktion ausgew hlt wurde Wenn die Parameter auch aus dem Konfigurationsmen der entsprechenden Funktion heraus aufgerufen und ge ndert werden k nnen enthalten diese Men s zur einfacheren Programmierung auf den angegebenen Seiten eine genaue Beschreibung der Parameter 170 Konfigurationsmodus ConF DREHZAHL UM DEN SOLLWERT Der Sollwert wird durch Kanal Sollw1 Fr1 oder Kanal Sollw1B Fr1b geliefert evtl mit den Funktionen Summierung Subtraktion Multiplikation und den Vorwahlfrequenzen siehe bersicht auf Seite 132 Zur Vereinfachu
379. urch Dr cken der Tasten lt lt und gt gt F2 und F3 und Drehen des Drehrads FAd2 Format Wort 2 Hex HE OH Format von Wort 2 HE Hex HE SIG Signed Int SIG nSG unsigned nSG IAd3 Wort 3 Adr ausgew 0 O W hlen Sie de Adresse des Wortes f r die Anzeige durch Dr cken der Tasten lt lt und gt gt F2 und F3 und Drehen des Drehrads FAd3 Format Wort 3 Hex HE Format von Wort 3 HE Hex HE SIG Signed Int SIG nSG unsigned nSG IAd4 Wort 4 Adr ausgew 0 OH W hlen Sie de Adresse des Wortes f r die Anzeige durch Dr cken der Tasten lt lt und gt gt F2 und F3 und Drehen des Drehrads FAd4 Format Wort 4 Hex HE Format von Wort 4 HE Hex HE SIG Signed Int SIG nSG unsigned nSG Die ausgew hlten W rter k nnen dann im Untermen ABBILD KOMM des Men s 1 2 BERWACHUNG angezeigt werden Beispiel Term 35 0 Hz 80 0 A F230 Hex Parameter die w hrend des Betriebs oder bei gestopptem Motor ge ndert werden k nnen 268 Interface ItF Anzeige Konfig dCF Der Zugriff auf dieses Men ist nur ber das Grafikterminal m glich Mit diesem Men k nnen Parameter ein Men und der Zugriff auf die Parameter angepasst werden RDY Term 0 0 Hz 0 0A HAUPTMEN 1 UMRICHTER MEN IRDv Term 00Hz 0 0A 2 IDENTIFIKATION 3 INTERFACE 3 INTERFACE 3 1 ZUGRIFF
380. usgew hlt darauf hin wird ein neben dem Parameter angezeigt oder abgew hlt Es k nnen 1 oder 2 Parameter ausgew hlt werden Beispiel AUSWAHL KOPFZEILE BERWACHUNG 266 Interface ItF Typ Anzeige Code Name Beschreibung Werkseinstellung MSC TYP ANZEIGE Mdt Typ Anzeige Dig Anzeige dEC Dig Anzeige dEC Balkenanz bAr Liste Variab LISt MPC AUSGEW PARAMETER AMRef Al2Ref Al3Ref AO1 Stat Statusw ETA Alarmgruppe Frequenzsollwert Motorfrequenz Pulse In Arb Freq Motorstrom Motordrehzahl Spg Motor Motorleistung Motormoment Netzspannung Therm Zust Motor Therm Zust FU Verbrauch Betriebsstd Motor Betriebszeit Umr Zeit Temp Al IGBT Zeit bei min Freq Sollwert PID Istwert PID Fehler PID PID Ausg in V in V in mA in V in Hz in Hz in U min in V in W in in V in in in Sekunden in in in in Hz in Hz in der Werkseinstellung angezeigter Parameter in A in der Werkseinstellung angezeigter Parameter in Wattstunden Wh oder Kilowattstunden kWh gem Umrichtertyp in Stunden Einschaltdauer des Motors in Stunden Einschaltdauer des Motors in Sekunden kumulierte Zeit der bertemperatur Alarme Parameter werden mit der ENT Taste ausgew hlt darauf hin wird ein y neben dem Parameter angezeigt oder abgew hlt
381. uzierung und der Umrichter wechselt in den Fehlerzustand Netzphasen I De PFH Bei Verlust von zwei oder drei Phasen l st der Umrichter den Fehler Netzphasen PFH aus nO St rung ign nO Erkannter Fehler wird ignoriert YES Freier Ausl YES Fehler mit freiem Auslauf Konfigurationsmodus ConF Code Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung FLt FEHLERMANAGEMENT Fortsetzung OHL UBERTEMP UMRICHTER OHL Mgt UbertempMotor Freier Ausl YES 44 VORSICHT GEFAHR EINER MATERIALBESCH DIGUNG Bei der Unterdr ckung der berhitzungsfehlererkennung ist der Umrichter nicht gesch tzt Dies f hrt zum Erl schen der Garantie Vergewissern Sie sich dass die m glichen Konsequenzen keinerlei Risiko bergen Die Nichtbeachtung dieser Anweisungen kann zu K rperverletzung oder Ger tesch den f hren Verhalten bei einer berhitzung des Umrichters Hinweis Eine Fehlerausl sung erfolgt wenn der thermische Zustand 118 des Nennzustands erreicht und die Reaktivierung wenn er wieder auf unter 90 absinkt nO St rung ign nO Erkannter Fehler wird ignoriert YES Freier Ausl YES Freier Auslauf Stt Gem STT Stt Halt gem der Konfiguration von Normalhalt Stt Seite 158 ohne Ausl sung eines Fehlers In diesem Fall ffnet das St rmelderelais nicht und der Umrichter ist bei Verschwinden des Fehlers wieder betriebsbereit entsprechend
382. wenn der zugeordnete Eingang aktiv ist nO Nein nO Nicht zugeordnet LII LI1 L11 Logikeingang LD Siehe die Zuordnungsbedingungen auf Seite 138 173 Konfigurationsmodus ConF MAGNETISIER DURCH LI Code Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung FUn APPLIKATIONS FKT Fortsetzung FLI MAGNETISIER DURCH Ll FLU Magnet Mot Nein FnO A AGEFAHR GEFAHR EINES ELEKTRISCHEN SCHLAGS ODER LICHTBOGENS UND EXPLOSIONSGEFAHR Wenn Magnet Mot FLU auf permanent FCt gesetzt ist baut der Umrichter automatisch eine Magnetisierung auf Vergewissern Sie sich dass dieser Vorgang in keiner Weise eine Gefahr f r Personal oder Anlagen darstellt Die Nichteinhaltung dieser Anweisungen f hrt zu Tod oder lebensgef hrlichen Verletzungen Tes VORSICHT GEFAHR VON MOTORSCH DEN Pr fen Sie ob der Motor diesem Strom standh lt ohne zu berhitzen Die Nichtbeachtung dieser Anweisungen kann zu Materialsch den f hren FnC nicht perm FnC Nicht permanenter Modus FCt permanent FCt Permanenter Modus Diese Option ist nicht m glich wenn Auto GS Bremsung AdC Seite 161 auf Ja YES gesetzt ist oder wenn Normalhalt Stt Seite 158 auf Freier Ausl nSt eingestellt wurde FnO Nein FnO Funktion inaktiv Um beim Start fr hzeitig ein hohes Drehmoment zu erhalten muss der Magnetfluss bereits im Motor aufgebaut worden sei
383. ximaler Spannungswert 100 AUDE Filter Eingang Al1 s Filterzeit des Tiefpassfilter beim Filtern von St rungen AlA STATUS ANALOG EING Fortsetzung Analogeingangsfunktionen ADC AI2 V Kundenspezifisches Abbild Al2 Wert des Analogeingangs 2 ARA Zuordnung Al2 Funktionszuordnung Al2 Wenn keine Funktionen zugeordnet wurden wird Nein nO angezeigt Die folgenden Parameter werden auf dem Grafikterminal angezeigt wenn Sie die ENT Taste f r den Parameter dr cken Identisch mit Zuordnung Al1 AI1A Seite 46 UIL2 min Wert Al2 V Minimaler Spannungswert 0 UIH2 max Wert Al2 V Maximaler Spannungswert 100 ADF Filter Eingang Al2 s Filterzeit des Tiefpassfilter beim Filtern von St rungen 46 Uberwachungsmodus MOn Code Name Beschreibung Einheit AIA STATUS ANALOG EING Fortsetzung Analogeingangsfunktionen AI3C phys Wert Al3 V Kundenspezifisches Abbild Al3 Wert des Analogeingangs 3 AI3A Zuordnung Al3 Funktionszuordnung Al3 Wenn keine Funktionen zugeordnet wurden wird Nein nO angezeigt Die folgenden Parameter werden auf dem Grafikterminal angezeigt wenn Sie die ENT Taste f r den Parameter dr cken Identisch mit Zuordnung Al1 AI1A Seite 46 CrL3 min Wert Al3 mA Minimaler Stromwert 0 CrH3 max Wert Al3 mA Maximaler Stromwert 100 AI3F Filter Ei
384. y handelt sind die den umschaltbaren internen CDxx Bits zugewiesenen Befehle und Funktionen inaktiv Hinweis Cd06 bis Cd13 k nnen nur zum Umschalten zwischen zwei Netzwerken genutzt werden Es sind keine gleichwertigen Logikeing nge vorhanden 136 Konfigurationsmodus ConF Klemmen Integrierter Modbus Integriertes CANopen Kommunikationskarte Internes Bit umschaltbar CD00 LI2 1 C101 1 C201 1 C301 1 CD01 LI3 C102 C202 C302 CD02 LI4 C103 C203 C303 CD03 LI5 C104 C204 C304 CD04 Ll6 C105 C205 C305 CD05 C106 C206 C306 CD06 C107 C207 C307 CD07 C108 C208 C308 CD08 C109 C209 C309 CD09 C110 C210 C310 CD10 C111 C211 C311 CD11 C112 C212 C312 CD12 LAI C113 C213 C313 CD13 LAI2 C114 C214 C314 CD14 C115 C215 C315 CD15 OL01 bis OL10 1 Wenn 2 3 Drahtst tCC Seite 73 auf 3Draht Stg 3C gesetzt ist ist der Zugriff auf LI2 C101 C201 und C301 nicht m glich 137 Konfigurationsmodus ConF Zuordnungsbedingungen f r Logikeing nge und Steuerbits F r jeden Befehl oder jede Funktion der die einem Logikeingang oder einem Steuerbit zugeordnet werden kann sind folgende Elemente verf gbar L11 LI1 LI6 LI6 Umrichter mit oder ohne Option LAN LAI LAI2 LAI Logische Eing nge C101 C101 C110 C110 Mit integriertem Modbus in der Konfiguration Profil
385. zifischer Impulseingang Frequenzsollwert Die folgenden Parameter werden auf dem Grafikterminal angezeigt wenn Sie die ENT Taste f r den Parameter dr cken PIA Zuord PulsRef Zuordnung des Impulseingangs Wenn keine Funktionen zugeordnet wurden wird Nein nO angezeigt Identisch mit Zuordnung Al1 AI1A Seite 46 PIL min Wert RP kHz RP Mindestwert Minimaler Impulseingang 0 PFr max Wert RP kHz Maximaler Impulseingangswert bei maximaler Drehzahl 100 PFI Filter RP ms Filterzeit des Fiefpassfilter beim Filtern von St rungen Impulseingang MOn 1 2 UBERWACHUNG Fortsetzung SAF UBERW SICHERHEIT Weitere Informationen zu den integrierten Sicherheitsfunktionen erhalten Sie in dem speziellen Sicherheitshandbuch StOS STO Status Status der STO Sicherheitsfunktion Safe Torque Off IdLE Warten IdLE STO wird nicht ausgef hrt sto Sich Stop StO STO wird ausgef hrt FLt Fehler FLt STO Fehler erkannt SLSS SLS Status Status der SLS Sicherheitsfunktion Safe Limit Speed nO Nicht konfig nO SLS nicht konfiguriert IdLE Warten IdLE SLS wird nicht ausgef hrt ss Sich Rampe SS1 SLS Rampe wird ausgef hrt SLS N Grenze SLS SLS Drehzahlbegrenzung wird ausgef hrt sto Sich Stop StO SLS Safe Torque Off Anforderung wird ausgef hrt ELt Fehler FLt SLS Fehler erkannt SS1S SS1 Status Status der Sicherheitsfunktion sich
386. zu konfigurieren Kombinationstabelle f r Vorwahlfrequenz Eing nge 16 Frequenzen 8 Frequenzen 4 Frequenzen 2 Frequenzen Frequenzsollwert LI PS16 LI PS8 LI PS4 LI PS2 0 0 0 0 Sollwert 1 0 0 0 1 SP2 0 0 1 0 SP3 0 0 1 1 SP4 0 1 0 0 SP5 0 1 0 1 SP6 0 1 1 0 SP7 0 1 1 1 SP8 1 0 0 0 SP9 1 0 0 1 SP10 1 0 1 0 sP11 1 0 1 1 SP12 1 1 0 0 SP13 1 1 0 1 SP14 1 1 1 0 SP15 1 1 1 1 SP16 1 Siehe Diagramm auf Seite 132 Sollwert 1 SP1 165 Konfigurationsmodus ConF Code Name Beschreibung Einstellbereich Werkseinstellung FUn APPLIKATIONS FKT Fortsetzung PSS VORWAHLFREQUENZEN Hinweis Diese Funktion kann nicht in Kombination mit bestimmten anderen Funktionen eingesetzt werden Befolgen Sie die Anweisungen auf Seite 148 PS2 2 Vorwahlfreq Nein nO nO Nein nO Nicht zugeordnet La L11 L11 Logikeingang LI L Siehe die Zuordnungsbedingungen auf Seite 138 PS4 4 Vorwahlfreq Nein nO Identisch mit 2 Vorwahlfreq PS2 Seite 166 Um 4 Frequenzen zu erhalten sind auch 2 Frequenzen zu konfigurieren PS8 8 Vorwahlfreq Nein nO Identisch mit 2 Vorwahlfreq PS2 Seite 166 Um 8 Frequenzen zu erhalten sind auch 2 und 4 Frequenzen zu konfigurieren PS16 16 Vorwahltreq Nein nO Identisch mit D Vorwahlfreq PS2 Seite 166 Um 16 Frequenzen zu erhalten sind auch 2 4 und 8 Frequenzen zu konfi

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