Home

Einbauen von Erweiterungskarten

1. Die Laufwerkssch chte lokalisieren Ein Ger t in einen vorderen Schacht einbauen Ein Ger t in einen hinteren Schacht einbauen 6 1 Laufwerkssch chte Der A4000 besitzt an der Vorder und R ckseite freie Einbauvorrichtungen die Sch chte zum Einbau von Laufwerken In jeden dieser Sch chte k nnen Laufwerke eingesetzt werden allerdings sind nur die vorderen Sch chte f r Zugriff von au en vorgesehen Zum Anschlie en eines oder zweier Amiga Diskettenlaufwerke in den vorderen Sch chten sind die beiden 34adrigen Bandkabel vorgesehen Ein 40adriges Bandkabel dient zum Anschlie en eines oder zweier IDE Laufwerke in den hinteren Sch chten 6 1 1 Vordere Sch chte Der vordere Bereich der Haupteinheit bietet Platz f r den Einbau eines 3 5 Zoll und eines 5 25 Zoll Laufwerks Auf beide kann von au en zugegriffen werden Ger te wie Diskettenlaufwerke Bandlaufwerke CD ROM Laufwerke und Wechselplattenlaufwerke 6 2 Einbauen zus tzlicher Speicherger te erfordern diesen externen Zugriff Der Schacht f r das 5 25 Zoll Laufwerk nimmt ein halbhohes Laufwerk 32 mm auf der Schacht f r das 3 5 Zoll Laufwerk bietet Platz f r ein halbhohes oder zwei flache Laufwerke maximal 1 Zoll bzw 25 mm Einer dieser Sch chte ist bereits mit dem internen Diskettenlaufwerk des Amiga besetzt Der Kabelbaum zur Stromversorgung bietet vier 4Apolige Netzanschl sse f r vorne installierte Ger te zwei Anschl sse f r 3 5 Zoll Diskett
2. 3 1 3 2 3 3 Interne Erweiterungsoptionen 3 1 1 Speichererweiterung 3 1 2 Prozessormodul 3 1 3 Amiga Buserweiterung 3 1 4 Br ckenkartenerweiterung 3 1 5 Videoerweiterung 3 1 6 Laufwerkserweiterung 3 1 6 1 3 5 Zoll Ger te 3 1 6 2 5 25 Zoll Ger te Vorbereitungen 3 2 1 Schutz vor elektrostatischen Entladungen Einbauen interner Erweiterungen 3 3 1 Abnehmen der Abdeckung 3 3 2 Jumper setzen Kapitel 4 Einbauen von Optionen auf der Hauptplatine 4 1 4 2 Hinzuf gen von Speicher 4 1 1 Fast RAM 4 1 1 1 Fast RAM B nke und SIMM Gr e 4 1 1 2 Jumper f r SIMM Gr e 4 1 2 Chip Speicher 4 1 2 1 Chip RAM SIMMs 4 1 3 Einsetzen von Speichermodulen 4 1 4 Testen der Speichererweiterung Prozessormodule 4 2 1 Entfernen eines Prozessormoduls 4 2 2 Einsetzen eines Prozessormoduls 4 2 3 Nachr sten eines 68030 Prozessormoduls 4 2 3 1 FPU Optionen 4 2 3 2 Einbauen eines FPU Chips 4 2 3 3 Einbauen eines FPU Oszillators 4 2 4 Aufr sten eines Mikroprozessors 68EC040 4 2 4 1 Einsetzen des 68040 Chips Inhaltsverzeichnis 3 1 3 2 3 2 3 3 3 3 3 4 3 5 3 5 3 6 3 6 3 6 3 7 3 8 3 9 4 2 4 3 4 3 4 4 4 4 4 5 4 5 4 6 4 7 4 7 4 8 4 8 4 9 4 10 4 12 4 13 4 13 Inhaltsverzeichnis 4 3 Interner Audio Anschlu 4 4 Kompatibilit t zu Zorro Ill Kapitel 5 Einbauen von Erweiterungskarten 5 1 Tochterplatine 5 2 Einsetzen einer Erweiterungskarte Kapitel 6 Einbauen zus tzlicher Speicherger te 6 1 Lauf
3. Anschlu belegungen f r Eingabe Ausgabe F 7 Stift Name 1 XCLK 2 XCLKEN 3 RED 4 GREEN 5 BLUE 6 DI 7 DB 8 DG 9 DR 10 CSYNC 11 HSYNC 12 VSYNC 13 GNDRTN 14 PIXELSW 15 Ci 16 GND 17 GND 18 GND 19 GND 20 GND 21 5V 22 12V 23 5V E A Beschreibung gt gt P gt gt gt gt r gt r gt gt gt gt rnmm Externer Takt Externen Takt aktivieren 47 Ohm Analog Rot 75 Ohm Analog Gr n 75 Ohm Analog Blau 75 Ohm Digital Intensit t 47 Ohm Digital Blau 47 Ohm Digital Gr n 47 Ohm Digital Rot 47 Ohm Synchronisation composite 47 Ohm Synchronisation horizontal 47 Ohm Synchronisation vertikal 47 Ohm Masse f r XCLKEN z B digitale Masse Genlock berlagerung 47 Ohm Takt t r Ausgabe 47 Ohm Video Masseverbindung Video Masseverbindung Video Masseverbindung Video Masseverbindung Video Masseverbindung 5 Volt Gleichstrom 10 mA 12 Volt Gleichstrom 100 mA 5 Volt Gleichstrom 100 mA F 8 Anschlu belegungen f r Eingabe Ausgabe F 4 Tastatur Anschlu Anschlu typ 6polige Kupplung mini DIN PS 2 Typ Stift E A Beschreibung 1 E A Daten 2 nicht belegt 3 Masse 4 5 Volt Gleichstrom 100 mA 5 A Takt 6 nicht belegt Anschlu belegungen f r Eingabe Ausgabe F 9 F 5 Mouse Controller Ports Verbindungstyp Submin D 9 Stecker 1 5 1 5 o g 6 9 6 9 2 1 Wenn Sie die Workbench ber eine Maus steuern mu diese an den Mausanschlu
4. 1 den vorderen Mausanschlu auf der Seite des Amiga angeschlossen sein Joysticks und Lichtgriffel k nnen an jeden der beiden Anschl sse angeschlossen werden Die folgenden Tabellen beschreiben die Anschl sse von Maus Joystick und Lichtgriffel Vorsicht Stift 7 auf jedem dieser Anschl sse liefert 5 Volt Spannung Schlie en Sie diesen Stift NUR DANN an wenn das externe Ger t auf Stromversorgung ber diesen Stift angewiesen ist Stift Maus Lichtgriffel Joystick Joystick E A Rollkugel digital proportional 1 Maus vertikal nicht belegt Vorw rts Taste 3 E 2 Maus nicht belegt R ckw rts nicht belegt E horizontal 3 Vertikale nicht belegt Links Taste 1 E Quadratur 4 Horizontale nicht belegt Rechts Taste 2 E Quadratur Maustaste 3 _Lichtgriffe nicht belegt Horizontale E Mitte taste Steuerung Maustaste 1 Strahl Aktion nicht belegt Er links erkannt Feuerknopf F 10 Anschlu belegungen f r Eingabe Ausgabe Stift Maus Lichtgriffel Joystick Joystick E A Fs Rollkugel Fs digital proportional Fs Fs Fs Fs 5V 5V 5V 5V Masse Masse Masse Masse Maustaste 2 Taste 2 Taste 2 Vertikale E rechts Steuerung Diese Tasten geh ren zur Zusatzausstattung Diese Stifte k nnen auch als Ausg ng ingerichtet werden Anschlu belegungen f r Eingabe Ausgabe F 11 F 6 Disketten Anschlu Anschlu typ Submin D 23 Kupplung extern 23 18 Stift Name E A Beschreibung 1 RDY E A Dis
5. 4 1 4 Testen der Speichererweiterung Nachdem Sie zus tzliche Speichermodule eingesetzt und die Abdeckung des Amiga wieder befestigt haben berpr fen Sie ob der neue Speicher einwandfrei funktioniert Normalerweise wird jedes neue RAM vom Betriebssystem beim Einschalten des Amiga automatisch erkannt In der Titelleiste des Workbench Bildschirms wird die Gr e des verf gbaren Chip Speichers und Fast Speichers sonstiges RAM angezeigt Wenn in der Workbench Titelleiste die Gr e des soeben eingebauten Speichers nicht ber cksichtigt wird oder der Systemstart fehlschl gt liegt ein Problem vor Schalten Sie den Amiga aus l sen Sie die Kabelverbindungen ffnen Sie die Abdeckung und pr fen Sie ob die SIMMs vom richtigen Typ sind alle fest in den richtigen Steckpl tzen sitzen und da die SIMMs im Fast RAM Bereich alle die gleiche Speichergr e haben und der Jumper SIMM Size entsprechend eingestellt ist Setzen Sie sich ggf mit Ihrem H ndler in Verbindung Einbauen von Optionen auf der Hauptplatine 4 7 4 2 Prozessormodule Die folgenden Abschnitte behandeln Optionen f r den CPU Steckplatz des A4000 Dazu geh ren e _Entnehmen und Einsetzen von Prozessormodulen im CPU Steckplatz e Ersetzen eines Mikroprozessors Der CPU Steckplatz des A4000 befindet sich rechts auf der Hauptplatine siehe Abbildung 4 1 Das Prozessormodul nimmt diesen Steckplatz ein Es liegt horizontal parallel zur Hauptplatine Das Prozessorm
6. Abdeckblenden auf Hauptplatine SR f Video Steckplatz f fA L AMIGA 100 Pin Erweiterungs steckplatz Mausanschlu RAM Sockel Abbildung 3 2 Interne Komponenten des A4000 3 3 2 Jumper setzen Das Einbauen einer neuen Karte oder eines neuen Ger ts kann auch das Um Setzen von Jumpern auf der Karte bzw dem Ger t oder auf der Hauptplatine erfordern Jumper sind kleine Bauteile auf Platinen ber die die Hardwarekonfiguration eines Computers oder einer Erweiterungseinheit eingestellt werden kann Manchmal ist es erforderlich zur Anpassung der Standardkonfiguration des Computers oder zum Hinzuf gen eines internen Erweiterungsger ts einen oder mehrere dieser Jumper umzusetzen Genaue Informationen ber Jumper und Anweisungen wie diese eingesetzt werden k nnen finden Sie in Anhang C Kapitel 4 Einbauen von Optionen auf der Hauptplatine In diesem Kapitel wird der Einbau von Optionen auf der Hauptplatine des Amiga beschrieben einschlie lich Speicher und Prozessormodulen In diesem Kapitel werden folgende Themen beschrieben e Hinzuf gen von Fast RAM Speichermodulen e Hinzuf gen von Chip RAM Speichermodulen e Entfernen eines Prozessormoduls e Einbauen eines Prozessormoduls e Aufr sten eines 68030 Prozessormoduls e Aufr sten eines 68EC040 Mikroprozessors e Verwenden des internen Audio Anschlusses Sicherstellen da Ihr Amiga zu einer A4091 SCSI Host Adapterkarte kompatibel ist 4 2 Einbaue
7. Interne Schnittstelle A 2 Audioanschlu A 2 CPU Steckplatz A 2 IDE A 2 PC AT A 2 Zorro lIl A 2 Interne Speicherger te 6 1 Interner Audio Anschlu 4 15 Internes Diskettenlaufwerk 6 2 Index 5 J Joystick 1 5 Jumper 3 9 C 2 68030 Prozessor C 8 68040 Prozessor C 10 am Laufwerk 6 7 Einstellen 6 7 Einstellungen C 1 Hardwareprobleme 7 7 Hauptplatine C 3 Position C 7 Tabelle der Einstellungen C 3 Konfiguration 3 9 setzen 3 9 C 2 Lage von Stift 1 C 3 SIMM Size 4 4 K Kombi Tasten 2 5 2 8 Komponentenpositionen C 1 Kurzbefehle zur Men auswahl 2 6 Kurzbefehle zur Symbolauswahl 2 5 L Laufwerk Disketten 1 4 Erweiterung 3 5 Justierung 7 8 Kontrolleuchten 2 3 Sch chte hinten 3 5 Sch chte vorne 3 5 Lautsprecher Monitor 1 10 LIBS Verzeichnis 4 13 Index 6 Lichtgriffel 1 5 Anschlu 1 5 lokaler Bus 3 2 L ftungsschlitze 1 1 Maus 1 5 1 8 Anschlu 1 5 Verwendung 1 8 Verwendung anstelle der Tastatur 2 10 Zeiger 1 8 Maustasten 2 11 Mikroprozessor 3 2 Modell ID 1 4 Monitor B 1 Ausw hlen B 4 Horizontale Ablenkfrequenz B 2 Kompatibilit t B 1 Ablenkfrequenzen B 1 Mono 1 10 Multiscan 1 9 Multiscan Monitore B 3 Netzanschlu 1 6 Stereo 1 10 Vertikale Ablenkfrequenz B 2 VGA Monitore B 3 VGA SVGA 1 9 Video Monitore B 3 MS DOS 2 9 Multimedia 3 4 Multitasking 3 3 N Netzkabel 1 1 Netzkontrolleuchte 1 4 Netzschalter 1 4
8. Netzanschl sse f r hinteren Schacht 6 2 Netzanschl sse f r vorderen Schacht 6 2 Einbauen von Erweiterungen 3 7 Index 3 Einbauen von Erweiterungskarten 5 1 Br ckenkarte 5 1 Einbauen Videosteckplatz Verbindungen 5 1 Herausnehmen von Erweiterungskarten 5 3 PC Erweiterungskarten 5 1 Prozeduren 5 2 Videosteckplatz Anschl sse 5 1 Einbauen von Optionen Prozeduren 3 7 Einbauen von Optionen auf der Hauptplatine 4 1 Einbauen eines Prozessormoduls 4 8 Entfernen eines Prozessormoduls 4 7 intern Audio 4 15 Prozessor 4 7 Speicher 4 2 Eingabetaste 2 8 2 9 Einrichten des Systems 1 1 Einschalten des Systems 1 11 elektrische Erfordernisse 1 2 1 11 Elektrostatische Entladungen 3 6 Erweitern des Systems 3 1 Erweiterungskarten 5 1 Einbauen 5 1 Br ckenkarte 5 1 PC Erweiterungskarten 5 1 Prozeduren 5 2 Einbauen von PC AT Steckplatzanschl ssen 5 1 Herausnehmen 5 3 r ckw rtige Halterung 5 2 Erweiterungssch chte 1 4 Erweiterungssteckpl tze 3 3 F 13 Esc 2 6 Index 4 Externe Schnittstellen A 2 Audioanschl sse A 2 Disketten Anschlu A 2 Maus Anschlu A 2 Paralleler Anschlu A 2 Serieller Anschlu A 2 Tastatur Anschlu A 2 Video Anschlu A 2 Externer Zugriff 2 3 Externes Diskettenlaufwerk Anschlu 1 7 F Farbpalette xi A 3 Fast RAM 3 2 4 3 A 1 B nke 4 3 Konfigurationen 4 3 Fat Buster Chip 4 15 Modellstufe feststellen 4 16 Fehler 7 1 Fehlerbehandlu
9. Original zur ckgreifen und eine neue Arbeitsdiskette anlegen N heres dazu entnehmen Sie bitte Ihrer Amiga Softwaredokumentation e Achten Sie darauf da die gl nzende Oberfl che der Magnetscheibe in der Diskette nicht ber hrt oder verkratzt wird oder mit Staub oder Feuchtigkeit in Ber hrung kommt e Lagern Sie Disketten in einem Temperaturbereich von 10 C bis 49 C 50 und 120 F Bringen Sie Disketten nicht in die N he von Ger ten mit starken Magnetfeldern z B Fernsehger te Elektromotoren oder Lautsprecher e Eine neue Diskette mu formatiert werden bevor Daten auf ihr gespeichert werden k nnen Bevor Sie eine Diskette formatieren achten Sie darauf da diese Diskette keine Daten enth lt die Sie noch ben tigen Durch das Formatieren werden alle auf der Diskette gespeicherten Daten gel scht Disketten k nnen mit dem urspr nglichen Amiga Dateisystem OFS Original File System FFS Fast File System oder dem zu MS DOS kompatiblen CrossDOS Dateisystem formatiert werden Sie k nnen Disketten allerdings nur mit OFS und FFS auch mit einer Option f r Verzeichnis Cache Directory Caching DC formatieren Benutzen von Disketten D 5 Damit k nnen Diskettenfenster schneller ge ffnet und Diskettenverzeichnisse schneller gelesen werden Die damit verbundene Reduzierung des Speicherplatzes auf der Diskette ist unerheblich Beim Formatieren von Disketten in einem Amiga Laufwerk k nnen Sie folgende Option
10. PIXELSW 31 5V 32 GND 33 XCLK 34 C1 35 5V 36 PSTROBE E A Fs Anschlu belegungen f r Eingabe Ausgabe Signal Fs 12 Volt Gleichstrom h here Spannung 40 mA Analog Gr n Masseanschlu digital Masseanschlu digital Synchronisation composite Analog Blau Genlock Taktgeber aktivieren Masseanschlu digital Burst Gate Takt 3 55 3 58 MHz Masseanschlu digital Masseanschlu digital Horizontal Sync 47 Ohm Blaues Bit 4 Masseanschlu digital Blaues Bit 7 Synchronisation vertikal 47 Ohm Gr nes Bit 7 Videoaustastung Rotes Bit 7 Genlock berlagerung 47 Ohm 5 Volt Gleichstrom negative Stromversorgung Masseanschlu digital Genlock Taktgeber C1 Takt 5 Volt Gleichstrom 1 A Druckeranschlu Handshake Anschlu belegungen f r Eingabe Ausgabe F 19 Erweiterter Videoanschlu Stift Name E A Signal 1 GND Masseanschlu digital 2 RGB20 A Rotes Bit 4 3 RGB21 A Rotes Bit 5 4 RGB22 A Rotes Bit 6 5 GND Masseanschlu digital 6 RGB12 A Gr nes Bit 4 7 RGB13 A Gr nes Bit 5 8 RGB14 A Gr nes Bit 6 9 GND Masseanschlu digital 10 RGB5 A Blaues Bit 5 11 RGB6 A Blaues Bit 6 12 GND Masse 13 SOG A Anzeiger Synchronisation auf Gr n 14 TBASE A 50 60 Hz Software Basistakt 15 CDAC A 7 09 7 16 MHz Takt 16 PPOUT E A Druckeranschlu Papier aus 17 C3 A 3 55 3 58 MHz Takt 18 PBUSY E A Druckeranschlu belegt 19 LPEN E Lichtgriffeleingabe 20 PACK E A Ha
11. Version 3 unterst tzte Anzeigemodi liegen zwischen 48 und 73 Hz Das Workbench Handbuch enth lt Einzelheiten ber die Aufl sungswerte der Bildschirmanzeigemodi die die verschiedenen zu Version 3 geh renden Monitortreiber anbieten Die Auflistung ist nach den verschiedenen Monitorarten sortiert In den folgenden Tabellen werden die Monitorarten den grundlegenden horizontalen Ablenkfrequenzen entsprechend unterteilt Monitorarten und Kompatibilit t B 3 B 2 1 Video Monitore Monitortreiber Horizontale Vertikale Ablenkfrequenz Ablenkfrequenz PAL 15 60 kHz 50 Hz NTSC 15 72 kHz 60 Hz Euro36 15 76 kHz 73Hz B 2 2 VGA Monitor Die Standard Ablenkfrequenz f r VGA Modi betr gt 31 5 kHz Auf der Mehrzahl der VGA Monitore k nnen auch die 27 kKHz Modi der Funktion Modus bernahme angezeigt werden die ber die Monitortreiber DbIPAL und DbINTSC zur Verf gung gestellt werden Monitortreiber Horizontale Vertikale Ablenkfrequenz Ablenkfrequenz DbIPAL 27 50 kHz 48 Hz DbINTSC 27 66 kHz 58 Hz Euro72 29 32 kHz 69 Hz Multiscan 29 29 kHz 58Hz B 2 3 Multiscan Monitore Multiscan Monitore unterst tzen in der Regel verschiedene Ablenkfrequenzen Dazu geh ren die oben genannten und die folgenden Frequenzen Monitortreiber Horizontale Vertikale Ablenkfrequenz Ablenkfrequenz Super72 23 21 kHz 71 Hz B 4 Monitorarten und Kompatibilit t B 3 Ausw hlen eines Monitors Wenn Sie feststellen wollen ob Sie einen bestimmten M
12. Wenn der SCSI Host Adapter dagegen noch nicht eingesetzt ist k nnen Sie ihn anhand der Anweisungen im Benutzerhandbuch SCSI Host Adapter A4091 einsetzen 6 Montieren Sie das Systemgeh use Kapitel 5 Einbauen von Erweiterungskarten In diesem Kapitel wird der Einbau von Zorro Il III Erweiterungskarten z B Br ckenkarten PC XT und PC AT Video und E A Karten in die Steckpl tze auf der A4000 Tochterplatine beschrieben Anhand der Informationen in diesem Kapitel k nnen Sie e Die Steckplatzverbindungen auf der Tochterplatine erkennen e Eine Erweiterungskarte einbauen e Eine Erweiterungskarte herausnehmen 5 1 Tochterplatine Amiga Buserweiterungskarten werden horizontal eingeschoben Sie passen in die 100poligen Steckpl tze auf einer Tochterplatine die vertikal in den Amiga eingebaut ist siehe Abbildung 5 1 Die meisten Amiga Erweiterungskarten k nnen in einen beliebigen Steckplatz eingesetzt werden Ausnahmen e Eine Karte f r den Video Steckplatz mu in den untersten Steckplatz eingesetzt werden e Br ckenkarten und PC Erweiterungskarten m ssen in einen der drei oberen Br ckensteckpl tze eingesetzt werden die ber PC AT Steckpl tze verf gen 5 2 Einbauen von Erweiterungskarten HHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHeHen 444 HEHE HH Laanaakaaanaaaanand 4HHHHHHHHEHEHHHHEEHHH HH ron Bi Hr a a Video Steckplatz 100 pin Amiga Steckplatz PC AT kompatible Steckplatz Abbildung 5 1 T
13. geerdeten Kabeln Computer E A Ger te Datenstationen Drucker usw die nachweislich den jeweiligen Grenzwerten entsprechen k nnen an dieses Ger t angeschlossen werden Der Betrieb mit diesbez glich nicht gepr ftem Ger t kann zu St rungen bei der Kommunikation f hren Ver nderungen oder Modifikationen die von der zust ndigen Pr fbeh rde nicht ausdr cklich genehmigt wurden k nnen den Verlust der Betriebserlaubnis f r dieses Ger t zur Folge haben Printed in the Philippines Dieses Buch wurde von Kitsel Outlaw Ross Hippely Wilson Harp und Carina Ahren erstellt unter Benutzung verschiedener Commodore Rechnersysteme Teilenummer 371166 01 Inhaltsverzeichnis Kapitel 1 Schnelles Anschlie en 1 1 Voraussetzungen 1 2 Einrichten des Systems 1 3 Haupteinheit 1 4 Frontansicht 1 5 Seitenansicht 1 6 R ckseite 1 7 Hinweise zur Verwendung der Maus 1 8 Video Optionen 1 9 _Audio Optionen 1 9 1 Lautsprecherverbindung zu einem Stereo Monitor 1 9 2 Lautsprecherverbindung zu einem Mono Monitor 1 9 3 Lautsprecherverbindung zu anderen Ger ten 1 10 Einschalten des Amigas Kapitel 2 Erste Schritte 2 1 Starten 2 1 1 Anf nglicher Workbench Bildschirm 2 2 Ausschalten des Amiga 2 3 Verwenden der Amiga Tastatur 2 3 1 Funktionsentsprechungen zwischen Tastatur und Maus 1 1 1 2 1 3 1 3 1 5 1 5 1 8 1 8 1 9 1 10 1 10 1 10 1 11 2 1 2 1 2 3 2 4 2 10 vi Kapitel 3 Vor dem Erweitern des Systems
14. ndern Centronics ist ein eingetragenes Warenzeichen der Centronics Data Computer Corp in den USA und vielen anderen L ndern Motorola 68020 68030 68EC030 68040 und 68EC040 sind Warenzeichen der Motorola Inc in den USA und vielen anderen L ndern HINWEIS Dieses Ger t wurde getestet und entspricht den Grenzwerten zum Schutz vor sch dlichen Fernseh und Rundfunk Empfangsst rungen am Installationsstandort Dieses Ger t erzeugt und benutzt Hochfrequenz und kann diese auch an die Umgebung abgeben Wurde das Ger t nicht korrekt bzw nicht gem den Anweisungen in diesem Handbuch installiert kann es zu Empfangsst rungen im Hochfrequenzbereich kommen Es kann jedoch auch bei korrekter Installation nicht ausgeschlossen werden da es in bestimmten Installationsumgebungen zu solchen St rungen kommt Wenn der Radio oder Fernsehempfang durch den Betrieb dieses Ger ts gest rt wird was sich durch Aus und Wiedereinschalten dieses Ger ts leicht feststellen l t empfehlen wir zur Behebung der St rung einen oder mehrere der folgenden Schritte ndern Sie die Position oder Ausrichtung Ihrer Empfangsantenne e Vergr ern Sie die Entfernung zwischen diesem Ger t und Ihrem Radio oder Fernsehempf nger Schlie en Sie dieses Ger t und Ihren Radio oder Fernsehempf nger an unterschiedliche Stromkreise an e __Konsultieren Sie Ihren H ndler oder einen ausgebildeten Radio Femsehtechniker VORSICHT Nur Ger te mit abgeschirmten
15. 15 Ausf hren von DOS 3 3 Ausf hren von Windows Programmen 3 3 Ausschalten des Amiga 2 3 Bandkabel 3 5 6 3 Bandlaufwerk hinzuf gen 3 5 Bildabtastfrequenz horizontale A 3 vertikale A 3 Bildwiederholfrequenz B 2 BNC Anschl sse 1 9 Boot Priorit t 7 6 Br ckenkarte 3 3 5 1 Ausf hren von DOS 3 3 Ausf hren von Windows Programmen 3 3 Br ckenkarteerweiterung 3 3 Br ckensteckpl tze 5 1 C Caps Lock 2 7 CD ROM Laufwerk 3 5 Chip RAM A 2 Chip Speicher 3 2 4 4 Konfigurationen 4 5 Cinch Buchsen 1 9 Cinch Stecker 1 7 CPU Steckplatz 3 2 Ctrl 2 5 Cursor 2 7 2 8 Cursortasten xiv 2 11 Custom Chip Satz B 1 Bildschirmoptionen B 1 Custom Chips A 1 D Del 2 8 Diagnosetests 7 3 Digitalsignalprozessor 3 2 Disketten Arten D 1 DD Disketten D 1 HD Disketten D 1 Benutzung D 1 Richtlinien D 3 Formatieroptionen D 5 Herunterladen von Software D 4 Kennungsloch D 3 Schreibschutzvorrichtung D 3 Diskettenfehler D 4 Diskettenlaufwerk 1 4 3 5 6 1 3 5 Zoll Laufwerke 3 5 5 25 Zoll Laufwerke 3 6 Anschlu extern 3 5 Einbau zus tzlicher Laufwerke 6 5 Einbauen 3 5 DFO 3 5 DF1 3 5 flache Einheiten 3 5 f r hohe Kapazit t A 3 halbhohe Einheiten 3 5 hohe Kapazit t 6 5 DSP 3 2 E Einbauen eines zweiten Diskettenlaufwerks 6 5 Einbauen internen Speichers 6 1 Einbau im hinteren Schacht 6 5 Einbau im vorderen Schacht 6 2 Festplattenlaufwerk Einbau 6 8
16. 2 Einbauen von Erweiterungskarten 5 1 Herausnehmen von Erweiterungskarten 5 3 Ton A 3 U Uhr Kalender A 3 Umschalttasten 2 5 2 7 Unterbrechen von Disk Aktivit ten 7 2 untergeordnetes Ger t 6 7 berspannungsschutz 1 1 V Vermeiden von Problemen 7 2 von Sch den 7 2 VGA Monitore B 3 Index 9 VGA SVGA Zorro Ill Monitore 1 9 Anschlie en der Videoadapter 3 3 Videoerweiterungskarte 3 4 Video Erweiterungssteckpl tze 3 3 Anschlu 1 7 Kompatibilit t Erweiterung 3 4 Fat Buster Chip 4 15 Monitore B 3 Kompatibilit t zu 4 15 Steckplatz 3 4 A 3 Steckplatzverbindungen 5 1 Vordere Laufwerkssch chte 6 1 Voreinsteller 2 2 W Wartungsprobleme 7 8 Wechselstrom Netzanschlu 1 6 Workbench Bildschirm 2 1 Handbuch 2 6 Y Y Adapter 1 10 Z Zehnertastatur 2 9 Zeiger Beschleunigung 2 11 Zeilenabtastrate horizontale 1 8 Bescheinigung des Herstellers Hiermit wird best tigt da der Personal Computer Commodore Amiga 4000 in bereinstimmung mit den Bestimmungen der Amtsblattverf gung Nr 1046 1984 funkentst rt ist Der Deutschen Bundespost wurde das Inverkehrbringen dieses Ger tes angezeigt und die Berechtigung zur berpr fung der Serie auf Einhaltung der Bestimmungen einger umt Commodore B romaschinen GmbH Certificate of the Manufacturer Herewith we certify that this personal computer Commodore Amiga 4000 corresponds to the regulations Amtsblattverf
17. 2 3 geschlossen J214 2 3 geschlossen J214 1 2 geschlossen Einstellung Beschreibung Forts C 5 Forts Normal DFO und DF1 intern DF2 und DF3 extern Umleiten DF2 und DF1 intern DFO und DF3 extern Kein DSACK DSACK aktivieren Erforderlich bei einer 68020er CPU Erfordert auch U860 und U152 RAM Gr e 1 Mbit x 32 RAM Gr e 256 Kbit x 32 NTSC ausw hlen PAL ausw hlen Liefert VBB f r ALICE ALICE liefert MA 10 f r Chip RAM von 8 MB nicht unterst tzt C 6 Positionen und Einstellungen von Komponenten Funktion Forts Sync auf Gr n ausw hlen LISA Sync DAC Sync ausw hlen Jumper Forts J500 1 2 geschlossen J500 2 3 geschlossen J501 2 3 geschlossen J502 1 2 geschlossen J502 2 3 geschlossen Einstellung Beschreibung Forts Forts Sync auf Gr n inaktiviert Sync auf Gr n aktiviert Standard DAC Syncs auf Gr n DAC verwendet Standardsignal Positionen und Einstellungen von Komponenten C 7 C 3 Position der Jumper auf der Hauptplatine J351 J352 J500 g la OE J501 C J502 1 1014 um DJ J213 u J151 J104 u 5 J850 Abbildung C 3 Position der Jumper auf der Hauptplatine Positionen und Einstellungen von Komponenten C 4 Jumper auf der Prozessorkarte f r 68020 68030 und ECO030 Ein Stern in der Spalte Funktion markiert die zwei Jumper die vom Ben
18. 3 5 Zoll Ger te 6 2 32 Bit Speicher 3 2 5 5 25 Zoll Ger te 6 2 6 68030 Mikroprozessor 4 8 Beschreibung 4 8 FPU Chip einbauen 4 9 FPU Oszillator hinzuf gen 4 9 Vergleich mit 68EC030 4 9 68040 Mikroprozessor 4 13 C 3 Einbauen 4 13 Position von Stift 1 4 14 68040 library 4 13 68EC040 Mikroprozessor 4 13 Aufr sten 4 13 Ersetzen 4 13 Leistung 4 13 MMU FPU Erfordernisse 4 13 Nachr sten Einbauen des 68040 Chips 4 13 Entfernen des K hlblocks 4 14 A AA Chip Satz xi 3 4 A 1 B 1 Videoanschlu 3 4 Ablenkfrequenz horizontale B 2 vertikale B 2 Abnehmen der Abdeckung 3 8 Abziehen von Ger ten 1 2 active low Symbol F 2 Adapter Grafik 1 9 Alt Tasten 2 5 2 11 Amiga Buserweiterung 3 3 Amiga Taste xiv 2 11 Linke 2 5 Rechte 2 6 analog RGB A 2 kompatibel 3 4 Anschlie en von Ger ten 1 2 Index 2 Anschlu Audio 1 7 BNC 1 9 externes Diskettenlaufwerk 1 7 Joystick 1 5 Maus 1 5 Monitor Netz 1 6 parallel 1 7 seriell 1 7 Tastatur 1 7 Video 1 7 Wechselstrom Netz 1 6 Anschlu belegung Disketten Anschlu F 11 Erweiterungssteckpl tze F 13 IDE F 12 Maus Anschlu F 9 Paralleler Anschlu F 4 Serieller Anschlu F 2 Tastatur Anschlu F 8 Video Anschlu F 6 Videosteckplatz F 17 Anschlu stifte 7 8 Belegung F 1 Anzeigemodi 1 9 Arbeitsspeicher 3 2 Audio Buchsen 1 9 Audio Ger te 1 10 Audio Stecker 1 7 Audio Zusatzger t 4
19. 37 53 5 69 E 85 U 101 e 117 u 38 amp 54 6 70 F 86 V 102 f 118 v 39 55 7 71 G 87 W 103 g 119 w 40 56 8 72 H 88 X 104 h 120 x 41 57 9 73 89 Y 105 i 121 y 42 58 74 J 90 Z 106 j 122 z 43 59 75 K 91 107 k 123 44 60 lt 76 L 92 108 124 45 61 77 M 93 109 m 125 46 62 gt 78 N 94 110 n 126 47 63 79 O 95 111 0 Lz Leer ichen E 2 Amiga Zeichensatz Tabelle E 2 Amiga Zeichensatz Sonderzeichen Code Code Code Code Code Code 160 Lz 176 192 208 224 240 161 177 193 209 N 225 241 162 178 194 210 226 242 163 179 3 195 211 227 243 164 a 180 196 212 228 244 165 181 u 197 213 229 245 166 182 4 198 214 230 amp 246 167 183 199 C 215 x 231 247 168 184 _ 200 E 216 232 248 169 185 201 E 217 U 233 amp 249 170 186 202 E 218 U 234 250 171 187 203 E 219 U 235 amp 251 172 188 1 4 204 220 236 252 173 189 1 205 221 237 253 174 190 206 222 p 238 254 b 175 191 amp 207 223 B 239 i 255 y Leerzeichen Anhang F Anschlu belegungen f r Eingabe Ausgabe In diesem Kapitel wird die Belegung der einzelnen Anschlu stifte f r Ein Ausgabe im Amiga beschrieben Diese Informationen sind technischer Natur und nur f r Techniker von Interesse die beim Anschlie en externer Ger te an den Amiga speziel
20. 6 1 3 5 Zoll Ger te Der A4000 kann bis zu vier interne 3 5 Zoll Ger te aufnehmen Auf die zwei vorderen Sch chte einer davon ist bereits durch das interne Diskettenlaufwerk belegt kann von au en zugegriffen werden die beiden hinteren Laufwerkssch chte eignen sich f r Festplatten auf die nicht von au en zugegriffen werden mu Hinweis Wenn in einen der 3 5 Zoll Sch chte vorne oder hinten zwei Ger te eingebaut werden sollen mu es sich in jedem Fall um flache Einheiten flach maximale H he 1 Zoll 25 mm handeln Wenn eine halbhohe Einheit 1 25 Zoll 32 mm in einen der Sch chte eingesetzt ist kann dort keine weitere Einheit mehr eingebaut werden Der A4000 enth lt einen integrierten IDE Festplattencontroller IDE Intelligent Drive Electronics an den ber das Bandkabel ein oder zwei Laufwerke intern angeschlossen werden k nnen In einen der Amiga Erweiterungssteckpl tze kann ein SCSI Adapter eingesetzt werden ber den dann zus tzliche interne und externe Speicherger te gesteuert werden k nnten z B Festplatten CDROM Laufwerke Bandlaufwerke und Scanner Sie k nnen auch ein zweites Diskettenlaufwerk DF1 in den unteren Bereich des vorderen 3 5 Zoll Schachts einbauen vorausgesetzt das Diskettenlaufwerk DFO ist eine flache Einheit low profile Zus tzliche Diskettenlaufwerke DF2 und DF3 k nnen ber den Diskettenlaufwerksanschlu an der R ckseite der Haupteinheit als externe Ger te angeschlossen
21. AD21 AD23 BRn Masse BGACK AD31 BGn AD30 DTACK AD29 READ AD28 DS2 AD27 DS3 Masse CCS Zorro ll Name VPA Masse E Takt VMA A18 RST A19 HLT A20 A22 A21 A23 BRn Masse BGACK D15 BGn D14 DTACK D13 READ D12 LDS D11 UDS Masse AS Zorro Ill Adre phase MTACK Masse E Takt DSO A18 RESET A19 HLT A20 A22 A21 A23 BRn Masse BGACK A31 BGn A30 DTACK A29 READ A28 DS2 A27 DS3 Masse CCS F 15 Zorro Ill Datenphase MTACK Masse E Takt DSO D10 RESET D11 HLT D12 D14 D13 D15 BRn Masse BGACK D31 BGn D30 DTACK D29 READ D28 DS2 D27 DS3 Masse CCS F 16 Stift 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 91 93 94 95 96 97 97 99 100 N A in dieser Phase nicht anwendbar Physischer Name SDO AD26 SD1 AD25 SD2 AD24 SD3 SD7 SD4 SD6 Masse SD5 Masse Masse Masse Masse SenseZ3 7M DOE IORST BCLR reserviert IFCS DS1 Masse Masse Anschlu belegungen f r Eingabe Ausgabe Zorro Il Name DO D10 D1 D9 D2 D8 D3 D7 D4 D6 Masse D5 Masse Masse Masse Masse Masse E7M DOE BUSRST GBG reserviert nicht benutzt nicht benutzt Masse Masse Zorro Ill Adre phase N A A26 N A A25 N A A24 N A N A N A N A Masse N A Masse Masse Masse Masse SenseZ3 7M DOE IORST BCLR reserviert FCS DS1 Masse Masse Zorro Ill Datenp
22. Hinweis Anhang E enth lt technische Details sowie Abbildungen der verschiedenen internen und externen Anschl sse 1 8 Schnelles Anschlie en 1 7 Hinweise zur Verwendung der Maus Bevor Sie mit der Maus arbeiten k nnen m ssen Sie noch das Verpackungsmaterial entfernen Drehen Sie die Maus um und ziehen Sie das St ck Schaumstoff aus der Unterseite heraus mit dem die Mauskugel f r den Transport arretiert wurde e Lassen Sie links oder rechts des Amiga einen Bereich von ca 30 Zentimetern im Quadrat frei auf dem Sie die Maus bewegen k nnen e Legen Sie die Hand leicht auf die Maus mit einem Finger auf jeder Maustaste e Der Zeiger auf dem Bildschirm bewegt sich synchron zur Verschiebung der Maus solange Sie die Maus nicht von der Oberfl che abheben e Arbeiten Sie mit einer Mausmatte Damit l t sich die Mausbewegung besser steuern und die Verschrnutzung der Maus wird verhindert Hinweis Lassen Sie den Mauszeiger nicht auf einem Fenstersymbol oder Piktogramm stehen wenn Sie das System mit dem Schl sselschalter verriegeln Die Mausbewegung wird beim Verriegeln des Systems inaktiviert das Anklicken mit der Maus wird aber immer noch registriert 1 8 Video Optionen An den A4000 k nnen verschiedene Typen von Monitoren angeschlossen werden Ein analoger RGB Monitor mit 23poliger Kupplung z B Commodore 1084 oder 1084S kann direkt an den VIDEO Anschlu des A4000 angeschlossen werden Dieser Monitor mu f r eine
23. Schacht Abbildung 1 1 Frontansicht des A4000 Schnelles Anschlie en In der folgenden Tabelle werden die einzelnen Komponenten der Frontkonsole beschrieben Komponente Typenschild Netzkontrolleuchte Festplatten kontrolleuchte Schl sselschalter Erweiterungs sch chte Diskettenlaufwerk Netzschalter Beschreibung Benennt System und Prozessortyp Leuchtet wenn die Systemeinheit eingeschaltet ist Leuchtet wenn die Zentraleinheit CPU von der Festplatte liest oder auf diese schreibt Sch tzt vor unbefugter Benutzung des Amiga Wenn der Schl ssel in Position entriegelt steht arbeiten Tastatur und Maus normal Wenn der Schl ssel in Position verriegelt steht reagiert der Amiga nicht auf Tastatureingaben oder Mausbewegungen Das Anklicken mit der Maus wird dagegen registriert Ziehen Sie nach dem Verriegeln des Amiga den Schl ssel ab Das Ausschalten ist auch bei verriegeltem System m glich Zeigt die Position an der ein zus tzliches Laufwerk eingebaut werden kann Ein Diskettenlaufwerk dient dazu Daten auf eine Diskette zu bertragen dort zu speichern und Daten von Diskette zu lesen Laufwerk DFO ist ein 3 5 Zoll Diskettenlaufwerk mit hoher Dichte HD In den anderen Erweiterungsschacht kann ein weiteres Diskettenlaufwerk 3 5 oder 5 25 Zoll ein Bandlaufwerk oder ein CD ROM Laufwerk eingebaut werden Durch Dr cken und Freigeben dieses Schalters wird der Computer eingeschalte
24. Volt Gleichstrom OWN 5 Volt Gleichstrom SLAVEn 12 VDC CFGOUTn CFGINn Masse C3 Takt CDAC Takt C1 Takt CINH MTCR INT2 Stift 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 Physischer Name 12 Volt Gleichstrom A5 INT6 A6 A4 Masse A3 A2 A7 LOCK AD8 FCO AD9 FC1 AD9 AD10 FC2 AD11 Masse AD12 AD13 reserviert AD14 reserviert AD15 reserviert AD16 BERR AD17 Anschlu belegungen f r Eingabe Ausgabe Zorro ll Name 12 Volt Gleichstrom A5 INT6 A6 A4 Masse A3 A2 A7 A1 A8 FCO A9 FC1 A9 A10 FC2 A11 Masse A12 A13 reserviert A14 reserviert A15 reserviert A16 BERR A17 Zorro Ill Adre phase 12 Volt Gleichstrom A5 INT6 A6 A4 Masse A3 A2 A7 LOCK A8 FCO A9 FC1 A9 A10 FC2 A11 Masse A12 A13 reserviert A14 reserviert A15 reserviert A16 BERR A17 Zorro Ill Datenphase 12 Volt Gleichstrom A5 INT6 A6 A4 Masse A3 A2 A7 LOCK DO FCO D1 FC1 D1 D2 FC2 D3 Masse D4 D5 reserviert D6 reserviert D7 reserviert D8 BERR D9 Anschlu belegungen f r Eingabe Ausgabe Stift 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 74 n Steckplatznummer Physischer Name MTACK Masse E Takt DSO AD18 RESET AD19 HLT AD20 AD22
25. Zeiger nach unten Linke ODER rechte Amiga Taste UND Cursor ab Linke Maustaste Linke Alt Taste UND linke Amiga Taste Rechte Maustaste Rechte Alt Taste UND Rechte Amiga Taste Hinweis Bei den Cursortastenkombinationen in dieser Tabelle k nnen Sie den Zeiger beschleunigen indem Sie zus tzlich zu den jeweiligen zwei genannten Tasten noch die Umschalttaste dr cken Kapitel 3 Vor dem Erweitern des Systems Sie k nnen Ihr System durch Einbau von Optionen auf der Hauptplatine von Erweiterungskarten und von zus tzlichen Speicherger ten erweitern Vorher sollten Sie dieses Kapitel lesen um sich mit folgenden Punkten vertraut zu machen e Interne Erweiterungsoptionen des Amiga Sicherheitsvorschriften die zu Ihrem eigenen Schutz und zum Schutz der Ger te eingehalten werden m ssen e Abnehmen von Abdeckung und Frontkonsole der Systemeinheit e Positionen der wichtigsten Systemkomponenten e Setzen von Jumpern 3 1 Interne Erweiterungsoptionen Der Amiga kann mehrere Arten interner Erweiterungsoptionen aufnehmen e Speichererweiterung Prozessormodule e Amiga Buserweiterungskarten Zorro Ill Zorro Il e PC Emulatorkarten Br ckenkarten e Videoerweiterungskarten 3 5 Zoll Laufwerke 5 25 Zoll Laufwerke 3 2 Vor dem Erweitern des Systems 3 1 1 Speichererweiterung Die Gr e des Arbeitsspeichers Random Access Memory RAM eines A4000 kann auf bis zu 18 Megabyte 18 MB auf der Hauptplatine erweitert werden Dazu d
26. chste Verarbeitungsgeschwindigkeit Zum Nachr sten des Systems mit einem schnelleren Prozessor zus tzlichem Hochgeschwindigkeitsspeicher einem Digitalsignalprozessor DSP oder anderen Komponenten zur Leistungssteigerung wird das urspr ngliche A4000 Prozessormodul herausgenommen und ausgetauscht Vor dem Erweitern des Systems 3 3 3 1 3 Amiga Buserweiterung Der A4000 besitzt vier 100polige Steckpl tze f r alle Arten von Erweiterungen Diese verwenden den Amiga Erweiterungsbus Zorro Ill mit dem eine hohe Leistung in Verbindung mit den verschiedensten internen Erweiterungsger ten erzielt wird z B hochaufl sende Einzelbildpuffer Framebuffer Analog Digitalumsetzer f r Video und Audiodaten SCSI Schnittstellen RAM und Multiport E A Karten Die Zorro Ill Steckpl tze sind 100prozentig kompatibel zu den zahlreichen Zorro Il Erweiterungskarten die f r den Amiga bereits verf gbar sind Die Verwendung von Zorro Il Erweiterungskarten hat keinen negativen Einflu auf die Leistung von gleichzeitig installierten Zorro Ill Karten 3 1 4 Br ckenkartenerweiterung Eine Br ckenkarte ist eine Karte des Typs Zorro Il Zorro Ill mit voller L nge Sie ist von Commodore erh ltlich und erm glicht die Verwendung von PC Software auf Amiga Systemen Sie belegt sowohl den 100poligen Amiga Busanschlu als auch die mit diesem in einer Linie liegenden 98poligen PC AT Anschl sse Wenn eine Br ckenkarte eingebaut ist k nnen in die beiden a
27. den Chip so auf den Sockel da alle Stifte in die passenden L cher auf dem Sockel einrasten und dr cken Sie dann den Chip kr ftig in den Sockel siehe Abbildung 4 7 Einbauen von Optionen auf der Hauptplatine 4 15 Abbildung 4 7 Einsetzen des 68040 Chips 6 Wenn der Chip fest im Sockel sitzt bringen Sie den K hlblock wieder oben auf dem Chip an und klemmen Sie den K hlblock mit Hilfe der Halteklammer und der Halterungen f r die Klammer am Chip Sockel fest 7 Setzen Sie das Prozessormodul wieder in den CPU Steckplatz ein 8 Bringen Sie die Abdeckung des Amiga wieder an stellen Sie die Verbindung zum Stromnetz und zu allen Peripherieger ten wieder her und testen Sie das System 4 3 Interner Audio Anschlu ber einen kleinen 3poligen Anschlu auf der A4000 Hauptplatine kann ein intern angebrachtes Audio Zusatzger t seine Ausgabe mit der standardm igen akustischen Ausgabe des Amiga mischen Auf diese Weise l uft die gesamte akustische Ausgabe des Amiga ber ein einziges Audio System Anweisungen zur Verwendung dieses Anschlusses werden normalerweise mit jedem daran anschlie baren Ger t mitgeliefert 4 4 Kompatibilit t zu Zorro Ill Wenn Sie eine A4091 SCSI Host Adapterkarte einbauen achten Sie darauf da Ihr A4000 zu dieser kompatibel ist Der Fat Buster Chip auf der Hauptplatine Ihres Systems mu dazu neuer sein als Revision Teilenummer 390539 09 4 16 Einbauen von Optionen auf der Hauptpla
28. des Parallelanschlusses des Amiga liefert 5 Volt Spannung Schlie en Sie diesen Stift NUR DANN an wenn das externe Ger t auf Stromversorgung ber diesen Stift angewiesen ist Schlie en Sie diesen Stift NIEMALS an einen Ausgang eines externen Ger ts oder an die Betriebserde an Stifte 17 25 dienen f r Massesignale Schlie en Sie diese Stifte NICHT direkt an eine Masseabschirmung an Anschlu belegungen f r Eingabe Ausgabe Stift Name 1 STROBE 2 DO 3 D1 4 D2 5 D3 6 D4 7 D5 8 D6 9 D7 10 ACK 11 BUSY 12 POUT 13 SEL 14 5V PULLUP 15 nicht belegt 16 RESET 17 GND 18 GND 19 GND 20 GND 21 GND 22 GND 23 GND 24 GND 25 GND Beschreibung Strobe Datenbit 0 LSB Datenbit 1 Datenbit 2 Datenbit 3 Datenbit 4 Datenbit 5 Datenbit 6 Datenbit 7 MSB Best tigen Belegt Papier aus Ausw hlen 5 Volt Gleichstrom 10 mA R cksetzen Betriebserde Betriebserde Betriebserde Betriebserde Betriebserde Betriebserde Betriebserde Betriebserde Betriebserde F 5 Anschlu belegungen f r Eingabe Ausgabe F 3 Video Anschlu Anschlu typ Submin D 23 Stecker Vorsicht Die Stifte 21 22 und 23 auf dem Anschlu des RGB Monitors dienen zur externen Stromversorgung Schlie en Sie diese Stifte NUR DANN an wenn das externe Ger t auf Stromversorgung ber diese Stifte angewiesen ist Die Stifte 16 20 sind f r die Videomasseverbindung Schlie en Sie diese Stifte NICHT an Stift 13 an
29. entsprechenden Anweisungen bitte in den Installationsanweisungen des Moduls nach 4 2 3 Nachr sten eines 68030 Prozessormoduls Ihr A4000 hat ggf einen 68EC030 Mikroprozessor der direkt auf das Prozessormodul aufgel tet ist SMD Technik Dieser EC Chip EC Embedded Chip Set verf gt im Gegensatz zum 68040 ber keine interne FPU engl Floating Point Unit Flie kommaeinheit und keine MMU engl Memory Management Unit Speicherverwaltungseinheit Mit Ausnahme der F lle in denen f r das Einbauen von Optionen auf der Hauptplatine 4 9 Betriebssystem eine MMU z B bei UNIX erforderlich ist entspricht die Leistung des 68EC030 Mikroprozessors der Leistung eines vollst ndigen 68030 Mikroprozessors 4 2 3 1 FPU Optionen Manche Softwareanwendungen wie Zeichen oder Ray Tracing Programme erzielen mit einem FPU Chip eine Optimierung ihrer mathematischen Flie kommaleistung Wenn Ihr System nicht mit einer FPU ausgestattet ist oder Sie die installierte FPU nachr sten m chten k nnen Sie einen FPU Chip zus tzlich einbauen der die gleiche Geschwindigleit hat 25 MHz wie der Hauptprozessor Eine noch bessere mathematische Flie kommaleistung k nnen Sie erzielen wenn Sie einen eigenen FPU Oszillator einbauen der schneller als mit 25 MHz l uft sofern die FPU selbst f r diese h here Geschwindigkeit geeignet ist Das Prozessormodul unterst tzt zwei Arten von Motorola 68881 68882 FPU Chips siehe Anhang C Die einzelnen Ty
30. er m glicherweise im Zusammenhang mit dem Einbau dieser Hardware Folgendes mu sichergestellt sein Alle SIMMs m ssen richtig in die vorgesehenen Sockel eingesetzt sein Alle SIMMs in den B nken des Fast RAM m ssen gleich gro sein 1 MB oder 4 MB Die Einstellung des Jumpers SIMM Size des Fast RAM entspricht dem SIMM Typ in den Fast RAM B nken An keinem anderen Jumper wurde die werksseitige Voreinstellung ver ndert Das Prozessormodul und die Tochterplatine f r die Erweiterungskarten sitzen richtig in ihren Steckpl tzen Alle Erweiterungskarten sitzen richtig in ihren Steckpl tzen und wurden gem den entsprechenden Anweisungen angeschlossen Nach dem Einbau wurden alle Peripherieger te wieder korrekt an den Amiga angeschlossen Siehe dazu die Abschnitte ber Installation in den Kapiteln 1 4 und 5 7 2 4 2 Wartungsprobleme Ein Laufwerk f r Disketten Wechselplatten oder CD ROM ist verschmutzt oder nicht richtig justiert Beheben Sie das Problem nach den Anweisungen des Laufwerksherstellers mittels einer handels blichen Justiereinrichtung bzw eines Reinigungsmittels oder lassen Sie das Laufwerk vom Kundendienst berpr fen Die Mauskugel oder ihre Rollenlager ist sind verschmutzt ffnen Sie den Hohlraum in dem die Mauskugel liegt nehmen Sie die Kugel heraus und reinigen Sie die Kugel und den Innenbereich der Maus mit einem Baumwolltuch Stifte von Anschlu steckern sind verbogen oder verschmutzt Stifte
31. gibt einen Jumper mit der Bezeichnung SIMM Size der dem Fast RAM zugeordnet ist Er mu entsprechend der Gr e der eingesetzten SIMMs richtig gesetzt sein d h auf eine der beiden aufgedruckten Stellungen 1M f r 4 MB SIMMs und 256K f r 1 MB SIMMs Anhang C zeigt wo sich dieser Jumper auf der Hauptplatine befindet 4 1 2 Chip Speicher Der Chip Speicher der auch als Grafikspeicher oder Chip RAM bezeichnet wird speichert grafische akustische und andere Daten die f r die Spezial Chips des Amiga zugreifbar sein m ssen Das Ausf hren von Software die gro e Mengen solchen Speichers erfordert besonders wenn zus tzlich noch im Multitasking Betrieb gearbeitet wird ersch pft sehr bald ein nur 1 MB gro es Chip RAM Das Chip RAM belegt den am weitesten innen liegenden SIMM Steckplatz auf der Hauptplatine Einbauen von Optionen auf der Hauptplatine 4 5 4 1 2 1 Chip RAM SIMMs Ein Amiga mit 1 MB Chip RAM kann durch Ersetzen des SIMM im Chip RAM Steckplatz durch ein gr eres Modul auf 2 MB umger stet werden Systeme mit 1 MB Chip RAM haben nur ein 1 MB Modul Dieses Modul kann zur Vergr erung des Chip RAM durch ein 2 MB Modul ersetzt werden Daraus ergeben sich folgende M glichkeiten f r die Chip RAM Konfiguration Gr e des Chip RAM Gr e des SIMM 1 Megabyte 1 MB 2 Megabyte 2MB Ein aus dem Chip RAM Steckplatz entnommenes 1 MB Modul kann in einen freien Fast RAM Steckplatz eingesetzt werden sofern im Fast RAM B
32. glicht denken Sie daran vor dem Ausschalten oder erneuten Starten die betreffende Software zu verlassen bzw die Netzwerkverbindung zu inaktivieren 2 Entnehmen Sie alle Disketten aus den Laufwerken 3 Dr cken Sie den Netztaste rechts oben an der Vorderseite des Amiga Danach erlischt die Netzkontrolleuchte links an der Vorderseite des Amiga 4 Schalten Sie den Monitor und s mtliche Peripherieger te aus Hinweis Wenn Sie den Amiga danach sofort wieder einschalten wollen warten Sie bitte nach dem Ausschalten mindestens 10 Sekunden bevor Sie den Amiga wieder einschalten 2 4 Erste Schritte 2 3 Verwenden der Amiga Tastatur Die Amiga Tastatur unterscheidet sich wenig von anderen dem Industriestandard entsprechenden Computertastaturen Sie ist in vier Bereiche unterteilt Haupttastatur Funktionstasten Tasten Del Help und Cursortasten Pfeiltasten Zehnertastatur Abbildung 2 2 zeigt den Aufbau der Tastatur Funktionstasten Zehnertastatur m BRE TTT fE ma Te EEEE OHE Blan ed a Sia a D m A ah A a nn name nn ne nn een Haupttastatur Cursortasten Del und Help Abbildung 2 2 Amiga Tastatur Die Haupttastatur entspricht im wesentlichen der genormten alphanumerischen Tastatur einer gew hnlichen Schreibmaschine die um einige Sondertasten mit computerspezifischen Funktionen erweitert wurde Einige davon sind Kombi Tasten die keine eigenst ndige Funktion besitzen sondern nur in Verbin
33. nicht vom Benutzer ver ndert werden Funktion Jumper Einstellung Beschreibung CDIS MDIS aktivieren J100 1 2 CDIS MDIS geschlossen aktivieren beide J100 3 4 Jumper S tze geschlossen schlie en MAPROM aktivieren J400 1 2 MAPROM geschlossen aktiviert J400 2 3 MAPROM geschlossen inaktiviert Test TJ100 1 2 geschlossen Test Jumper J100 J400 Test J100 Abbildung C 5 Position der Jumper auf der Prozessorkarte 68040 Anhang D Benutzen von Disketten Disketten sind auswechselbare Datentr ger zur magnetischen Speicherung von Daten Sie haben folgende Funktionen e bertragen von Daten zwischen verschiedenen Computern e Installation von Software auf der Festplatte eines Systems e Anlegen von Sicherungskopien Ihrer Software und Daten Nach dem Einlegen einer Diskette in das Diskettenlaufwerk des Systems k nnen Sie die auf der Diskette gespeicherten Daten lesen sowie Daten auf die Diskette schreiben D 1 Benutzer von 3 5 Zoll Disketten Ihr Computer wird mit einem eingebauten 3 5 Zoll Laufwerk geliefert Dieses Laufwerk akzeptiert Standarddisketten doppelter Kapazit t engl Double Density oder DD Diese Disketten verf gen ber eine Speicherkapazit t von 880 KB Disketten mit hoher Dichte HD k nnen mehr Daten aufnehmen als Disketten mit doppelter Dichte DD Sie k nnen zwar Disketten mit doppelter Dichte auch in einem Laufwerk f r hohe Kapazit t verwenden Disketten mit hoher Dichte k nnen aber nur
34. oder L sen einer Komponente bei eingeschaltetem System kann sehr leicht zu Sch den f hren deren Behebung den Einsatz des Kundendiensts erforderlich macht 2 Unterbrechen Sie niemals Aktivit ten von Disks Dies gilt sowohl f r Disketten als auch f r Festplatten Wenn auf einer Disk eine Aktion l uft wird dies durch die aufleuchtende Betriebsanzeige an der Vorderseite des Computers oder am betreffenden Laufwerk selbst angezeigt Das Unterbrechen von Disk Aktivit ten durch Entnehmen der Diskette aus dem Laufwerk Neustart oder Ausschalten des Systems kann Disk Fehler zur Folge haben Warten Sie nach dem Erl schen der Betriebsanzeigeleuchte n stets einige Sekunden bis Sie sicher sind da der Vorgang wirklich abgeschlossen ist 3 Lesen Sie die Dokumentation Die meisten Probleme lassen sich bereits dadurch vermeiden da Sie die Anweisungen zur verwendeten Hardware und Software sorgf ltig studieren und sich auch an diese Anweisungen halten Hilfe bei Systemproblemen 7 3 7 1 1 Systemstart Beim Systemstart werden mehrere Selbsttests in einer bestimmten Reihenfolge ausgef hrt Diese Tests erfolgen automatisch bei jedem Systemstart Diese Testfolge ist im ROM des Amiga Amiga ROM gespeichert Folgende CPU und Tastaturtests werden ausgef hrt um die grundlegenden Funktionen des Systems zu berpr fen e Inaktivieren und L schen des gesamten DMA und aller Interrupts e berpr fen der allgemeinen Hardwarekonfiguratio
35. r 3 5 Zoll Diskettenlaufwerke mini 4polig Umgebungs Betrieb 0 45 C 32 113 F bedingungen Lagerung und Transport 0 60 C 32 140 F Anhang B Monitorarten und Kompatibilit t Ihr Amiga ist mit einem AA Spezial Chip Satz engl AGA ausgestattet der gegen ber den ECS Enhanced Chip Set und den Original Chip S tzen OCS verbesserte Grafikf higkeiten zur Verf gung stellt Die neuen Grafikfunktionen des AA Chip Satzes und der Software unter Version 3 bieten dem Benutzer viele neue Bildschirmoptionen Aufgrund der zahlreichen Optionen treten bisweilen Schwierigkeiten bei der optimalen Grafikkonfiguration f r die verwendete Software und den verwendeten Monitor auf In diesem Anhang finden Sie Informationen zur Kompatibilit t Ihres Monitors mit Amiga AA Systemen F r Ihren Amiga ben tigen Sie einen analogen RGB Monitor Farbmonitor Dabei k nnen Sie sich zwischen drei Hauptarten von RGB Monitoren entscheiden Der Unterschied zwischen diesen Monitoren liegt in der von ihnen akzeptierten horizontalen Ablenkfrequenz engl scan rate 1 Video Monitore wie der Commodore Monitor der Serie 1084 akzeptieren nur die Standard Ablenkfrequenz des Amiga von 15 kHz Anzeigemodi PAL und NTSC 2 VGA Monitore akzeptieren ausschlie lich die VGA Ablenkfrequenz von 31 kHz Modi Dbl Multiscan und Productivity 3 Multiscan Monitore bzw Multi Sync Monitore d h Monitore die mehrere horizontale Ablenkfrequenzen
36. vorsichtig reinigen bzw gerade ziehen Hilfe bei Systemproblemen 7 9 7 3 Nicht vom Benutzer behebbare Probleme Wenn Sie alle hier beschriebenen Schritte versucht haben und noch immer ein Problem vorliegt haben Sie wahrscheinlich ein Hardwareproblem zu dessen Behebung die Hilfe eines Technikers ben tigt wird Lassen Sie den Amiga vom zust ndigen Amiga Kundendienst oder von einem ausgebildeten Techniker berpr fen Wenn das Problem offenbar durch ein Ger t eines Fremdherstellers verursacht wird nehmen Sie Kontakt mit dem Hersteller auf Versuchen Sie nicht eine besch digte oder nicht funktionierende Einheit eigenh ndig zu reparieren Sie k nnten weiteren Schaden verursachen sich sogar selbst in Gefahr bringen und dar ber hinaus Ihre Garantieanspr che verlieren Anhang A Technische Daten Taktfrequenz Prozessormodul Custom Chips Fast RAM 25 MHz Mikroprozessor der Reihe Motorola 680x0 AA Multichip Koprozessorsystem f r Video Grafik Ton und direkten Speicherzugriff DMA ber SIMM Steckpl tze auf der Hauptplatine nachr stbar auf bis zu 16 MB ber Erweiterungssteckpl tze kann zus tzliches RAM ber 18 MB hinzugef gt werden Modulspezifikationen Aufbau 72poliges SIMM 1 Zoll 2 54 cm maximale H he nur einseitig Zugriffszeit 80 Nanosekunden oder schneller Typ Seitenmodus Page Mode Organisation 256 Kx 32 1 MB 1Mx32 4 MB Hinweis SIMM Module mit den hier beschriebenen Merkmale
37. Benutzerhandbuch A4000 AMIGA C Commodore ACHTUNG Die in diesem Dokument aufgef hrten Installationshinweise sind ausschlie lich f r Nachschlagezwecke vorgesehen Die Installation von Zusatzger ten und Erweiterungen einschlie lich der Zusatzger te und Erweiterungen von Fremdherstellern darf nur durch einen autorisierten Commodore Amiga H ndler erfolgen Ebenso m ssen Service Arbeiten an Grundger ten Zusatzger ten und Erweiterungen von Fremdherstellern von einem autorisierten Commodore Service Center oder einem autorisierten Commodore Amiga H ndler durchgef hrt werden UNBEFUGTE INSTALLATIONS ODER SERVICE ARBEITEN F HREN ZUM GARANTIEVERLUST Das vorliegende Handbuch gibt einen allgemeinen berblick ber verschiedene Produktkonfigurationen und Zusatzfunktionen die in die Produktreihe von Commodore aufgenommen werden sollen Die genannten Konfigurationen und Zusatzfunktionen sind m glicherweise nicht alle verf gbar oder wirken sich in verschiedenen Systemen unterschiedlich aus N heres hierzu kann beim zust ndigen Commodore Amiga H ndler erfragt werden Copyright 1993 Commodore Electronics Limited Alle Rechte vorbehalten Ohne vorherige schriftliche Zustimmung von Commodore darf dieses Dokument weder auszugsweise noch als Ganzes vervielf ltigt fotokopiert abgedruckt bersetzt oder auf ein elektronisches Medium bzw in eine maschinenlesbare Form bertragen werden Commodore
38. Eingabetaste dr cken m ssen Die Cursortasten oder Pfeiltasten sind die vier Tasten rechts vom Hauptbereich der Tastatur Dieser kleine Tastenblock hat die Form eines umgedrehten T Diese Tasten tragen Pfeile die nach oben unten links und rechts zeigen Verwechseln Sie diese Tasten bitte nicht mit anderen Tasten auf der Tastatur die ebenfalls mit Pfeilen bedruckt sind Willkommen beim A4000 xv Zugeh rige Dokumentation e Amiga Workbench Benutzerhandbuch e AmigaDOS Benutzerhandbuch ARexx Benutzerhandbuch e Amiga Hard Disk Benutzerhandbuch Wenn Sie in diesem Handbuch auf Ihnen unbekannte technische Begriffe sto en schlagen Sie diese im Glossar des Workbench Handbuchs nach Dort werden zahlreiche Computer und Amiga spezifische Begriffe definiert Kapitel 1 Schnelles Anschlie en berpr fen Sie beim Auspacken des Systems die einzelnen Teile auf Vollst ndigkeit und einwandfreien Zustand Sollte etwas fehlen oder besch digt sein setzen Sie sich bitte unverz glich mit dem zust ndigen H ndler in Verbindung In diesem Kapitel wird das Einrichten des Systems beschrieben Bitte lesen Sie die folgenden Informationen sorgfaltig Bevor Sie mit dem Aufbauen Ihres Systems beginnen lesen Sie die Ausf hrungen im vorliegenden Kapitel zu folgenden Themen Geeignete Arbeitsumgebung Komponenten Ihres Amiga Video Optionen Audio Optionen Einschalten Ihres Systems 1 1 Voraussetzungen W hlen Sie einen geeig
39. Laufwerksdaten 11 30 Masse 11 E A Laufwerksdaten3 31 E _ Unterbrechungsanforderung 12 E A Laufwerksdaten 12 32 nicht belegt 13 E A Laufwerksdaten2 33 A DA1 Adresse 1 14 E A Laufwerksdaten 13 34 nicht belegt 15 E A Laufwerksdaten 1 35 A DAO Adresse 0 16 E A Laufwerksdaten 14 36 A DA2 Adresse 2 17 E A Laufwerksdaten0 37 A IDE_CS1 18 E A Laufwerksdaten 15 38 A IDE_CS2 19 Masse 39 A J ACTIVE LED Treiber 20 nicht belegt 40 Masse Anschlu belegungen f r Eingabe Ausgabe F 8 Amiga Erweiterungssteckpl tze F 13 Anschlu typ 100polige Buchsenleiste Tochterplatine Stift Physischer Pr oD _ 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 n Steckplatznummer Name Masse Masse Masse Masse 5 Volt Gleichstrom 5 Volt Gleichstrom OWN 5 Volt Gleichstrom SLAVEn 12 VDC CFGOUTn CFGINn Masse C3 Takt CDAC C1 Takt CINH MTCR INT2 Zorro Il Name Masse Masse Masse Masse 5 Volt Gleichstrom 5 Volt Gleichstrom OWN 5 Volt Gleichstrom SLAVEn 12 VDC CFGOUTn CFGINn Masse C3 Takt CDAC Takt C1 Takt OVR XRDY INT2 Zorro Ill Adre phase Masse Masse Masse Masse 5 Volt Gleichstrom 5 Volt Gleichstrom OWN 5 Volt Gleichstrom SLAVEn 12 VDC CFGOUTn CFGINn Masse C3 Takt CDAC Takt C1 Takt CINH MTCR INT2 Zorro Ill Datenphase Masse Masse Masse Masse 5 Volt Gleichstrom 5
40. Netzspannung 1 2 Netzteil A 4 Netzwerk Zugriffsrechte 2 3 Neustarten 2 3 NTSC 3 4 O Optionen auf der Hauptplatine 4 1 CPU Steckpl tze 4 2 Position 4 7 Einbauen von Speichermodulen 4 5 Entfernen eines Prozessormoduls 4 7 Fast RAM B nke 4 3 Hinzuf gen von Speicher 4 2 intern Audio 4 15 Prozessor 4 7 Prozessormodul 4 7 Einbauen 4 8 SIMM Steckpl tze 4 2 Zorro Ill Kompatibilit t zu 4 15 P PAL 3 4 PC AT Steckplatzanschl sse 5 1 Peripherie 1 2 Ger te 1 11 Pfeiltasten 2 8 PGA Chips 4 13 PgDn 2 9 Prozessorerweiterung 3 2 4 7 Prozessormodul 3 2 4 7 A 1 C 3 68030 Jumper C 8 68040 Jumper C 10 Einbauen 4 8 Entfernen 4 7 Jumper C 2 Nachr sten eines 68030 Mikroprozessors 4 8 Ver ndern 4 7 Prozessortyp 1 4 R RAM 3 2 Reinigen der Maus 7 8 ROM A 2 R ckseite 1 5 R cktaste 2 7 R ckw rtige Halterung Videokarte 3 4 S Scanner hinzuf gen 3 5 Schl sselschalter 1 4 SCSl Adapter hinzuf gen 3 5 Seitenansicht 1 5 Seitenmodusspeicher A 1 Sicherungskopien anlegen 2 2 SIMM 3 2 4 2 Gr e 4 3 Software Installation 2 2 Probleme 7 4 Index 7 Softwareprobleme Datentr ger f r Systemstart 7 5 Dialogfenster 7 5 Disk Fehler 7 5 ge nderte Startup sequence 7 5 Verzeichniszuordnungen 7 5 Voreinsteller Einstellungen 7 4 Sondertasten 2 6 Sonderzeichentasten 2 9 Speicher Chip Speicher 3 2 Fast RAM 3 2 Testen 4 6 Workbench Ti
41. bnis f hrt gibt es daf r oft eine einfache L sung bzw Erkl rung Viele Probleme sind auf leichte Fehler bei der Einrichtung des Systems oder der Installation von Erweiterungsger ten zur ckzuf hren In diesem Kapitel werden folgende Themen behandelt e Vermeiden allgemeiner Probleme e Interpretieren der Ergebnisse des Einschaltselbsttests beim Systemstart e Erkennen und Beheben von Fehlern e Erkennen von Fehlern die durch einen ausgebildeten Fachmann behoben werden m ssen Vorsicht Commodore bernimmt keine Haftung f r Sch den oder Verletzungen die auf inkorrekte von Unbefugten vorgenommene Installations oder Reparaturarbeiten zur ckzuf hren sind Viele Probleme k nnen Sie zwar selbst beheben andere sind aber auf Hardwarefehler zur ckzuf hren und erfordern die Hinzuziehung des zust ndigen Commodore Kundendiensts oder eines erfahrenen Technikers Versuchen Sie in keinem Fall Probleme die mit internen Sch den am Amiga zusammenh ngen selbst zu beheben 7 2 Hilfe bei Systemproblemen 7 1 Vermeiden von Problemen Die drei wichtigsten Regeln die Sie beachten m ssen um Sch den an Ihrem Computer Ihren Dateien und Disks zu vermeiden sind 1 Keine Verbindung zu anderen Ger ten oder Einheiten herstellen oder l sen solange das System mit Strom versorgt wird und eingeschaltet ist Dies gilt f r interne und externe Verbindungen einschlie lich der Kabelverbindungen zu Maus und Tastatur Das Anschlie en
42. chraube der Abdeckblende 7 Schlie en Sie alle erforderlichen Dr hte oder Bandkabel an die Karte an siehe dazu die Dokumentation zur Karte die vom Kartenhersteller mitgeliefert wurde 8 Bringen Sie die Abdeckung des Amiga wieder an 9 Stellen Sie die Verbindung zum Stromnetz und allen Peripherieger ten wieder her und testen Sie die Karte Abbildung 5 2 Entfernen der Abdeckblende und Einschieben der Erweiterungskarte Zum Herausnehmen einer eingebauten Erweiterungskarte 1 Nehmen Sie die Abdeckung des Amiga ab 2 Die Tochterplatine mu zu Ihnen zeigen 5 4 Einbauen von Erweiterungskarten Ziehen Sie alle an die Erweiterungskarte angeschlossenen Kabel oder Flachbandkabel ab L sen Sie die Schraube mit der die hintere Klammer der Erweiterungskarte am Amiga Geh use befestigt ist Fassen Sie die Erweiterungskarte an einem Ende und ziehen Sie sie nach vorne Bewegen Sie die Erweiterungskarte ggf vorsichtig seitlich hin und her nicht von oben nach unten um sie aus ihrem Steckplatz zu l sen Wenn Sie in den freigewordenen Steckplatz keine andere Erweiterungskarte einsetzen m chten setzen Sie die Abdeckblende des Steckplatzes auf und schrauben Sie sie fest Kapitel 6 Einbauen zus tzlicher Speicherger te Dieses Kapitel behandelt den Einbau zus tzlicher interner Speicherger te in den Amiga Diskettenlaufwerke Festplatten und anderer Zusatzger te Mit den Information in diesem Kapitel k nnen Sie
43. d die Handhabung von Disketten erl utert Anhang E Zeichensatz Dieser Anhang enth lt eine Liste der druckbaren Zeichen die der Amiga verwendet Anhang F Anschlu belegungen f r Eingabe Ausgabe In diesem Anhang sind die Anschlu stiftbelegungen aller Anschl sse und Steckpl tze aufgef hrt xiv Willkommen beim A4000 In diesem Handbuch geltende Konventionen In diesem und anderen Amiga Handb chern von Commodore gelten folgende Konventionen Amiga A4000 Taste1 Taste2 Amiga Tasten Eingeben Cursortasten Die Haupteinheit des Amiga 4000 wird normalerweise kurz als A4000 oder Amiga bezeichnet Tastenkombinationen mit einem Bindestrich zwischen den Tastenbezeichnungen bedeuten da die Tasten gleichzeitig zu dr cken sind Die Angabe Rechte Amiga Taste O bedeutet z B das Dr cken und Halten der rechten Amiga Taste und gleichzeitiges Dr cken der Buchstabentaste O Diese beiden Tasten auf der Amiga Tastatur werden f r Sonderfunktionen verwendet Die linke Amiga Taste befindet sich links von der Leertaste und ist mit einem ausgef llten gro en A bedruckt Die rechte Amiga Taste befindet sich rechts von der Leertaste und tr gt ein A in Umrissen Die beiden Amiga Tasten haben im Gegensatz zu den Tastenpaaren Umschalttasten und Alt in der Regel unterschiedliche Funktionen Wenn Sie etwas eingeben sollen bedeutet dies da Sie bestimmte Daten ber die Tastatur eintippen und anschlie end die
44. derselben Taktfrequenz wie der Mikroprozessor z B 25 MHz bei einem 68EC030 Mikroprozessor Wenn Sie jedoch mit rechenintensiven Programmen arbeiten und Ihre FPU f r eine h here Taktfrequenz ausgelegt ist k nnen Sie einen FPU Oszillator einbauen der die h here Frequenz generiert Gehen Sie zum Einbauen eines FPU Oszillators im Steckplatz U103 siehe Anhang C wie folgt vor 1 Nehmen Sie das Prozessormodul aus dem CPU Steckplatz 2 Halten Sie den Oszillator so da die spitze Ecke Stift 1 rechts vorne liegt Stift 1 kann auch durch einen Punkt markiert sein Die drei anderen Ecken sind abgerundet 3 Richten Sie Stift 1 des Oszillators an der entsprechenden Ecke des Steckplatzes U103 des Prozessormoduls aus Eine Kante der rechteckigen Umrandung des 4poligen Sockels am Steckplatz U103 der Prozessorplatine ist mit einer Kerbe markiert Die Ecke rechts neben der Kerbe ist die Ecke f r Stift 1 dabei mu die Seite mit der Kerbe zu Ihnen zeigen 4 Setzen Sie den Oszillator in dieser Ausrichtung auf den Sockel auf siehe Abbildung 4 6 Oszillator Abbildung 4 6 Einbauen eines Oszillators 5 Dr cken Sie den Oszillator vorsichtig in den Sockel Es ist nur wenig Druck erforderlich Die Unterseite des Oszillators ber hrt nach Einbau nicht die Oberfl che des Prozessormoduls 6 Die Einstellungen f r Jumper J101 finden Sie in Anhang C 7 Setzen Sie das Prozessormodul wieder in den CPU Steckplatz ein Einbauen von Opti
45. dung mit anderen Tasten Sonderfunktionen bilden Erste Schritte 2 5 Diese Kombi Tasten sind Ctrl ES Die Taste Ctrl Control Steuerung befindet sich links in der mittleren Buchstabenreihe Sie ist eine vom jeweiligen Programm definierte Taste und hat in Verbindung mit anderen Tasten h ufig Sonderfunktionen Umschalttasten E Links und rechts der untersten Shift Buchstabenreihe befinden sich zwei Umschalttasten engl Shift bedruckt mit einem Aufw rtspfeil fl Diese haben die gleiche Funktion wie die Umschalttasten einer normalen Schreibmaschine Das Dr cken einer der Umschalttasten zusammen mit einer alphabetischen Taste oder einer mit zwei Zeichen bedruckten Taste z B 5 und erzeugt den jeweiligen Gro buchstaben bzw das obere der aufgedruckten Zeichen im 0 g Beispiel das Prozentzeichen Die Umschalttasten haben in Verbindung mit anderen Tasten auch h ufig Sonderfunktionen Alt Tasten O Die beiden Alt Tasten Alternative liegen ganz links und rechts au en auf der untersten Reihe der Tastatur und haben in Verbindung mit anderen Tasten h ufig Sonderfunktionen Linke Amiga E Die linke Amiga Taste befindet sich in der Taste gt untersten Reihe der Tastatur unmittelbar links neben der Leertaste und hat in Verbindung mit anderen Tasten h ufig Sonderfunktionen insbesondere Tastaturkurzbefehle zur Symbolauswahl 2 6 Rechte Amiga am Taste m Erste Schritte Die rechte Ami
46. e en nicht m glich ist ndern Sie ggf die Stellungen der Jumper Siehe dazu die folgenden Hinweise zum Einbau von Diskettenlaufwerken Entfernen Sie die Abdeckblende des Schachts in den das neue Laufwerk installiert wurde aus der Innenseite der Frontblende Schlie en Sie die Kabel des Schl sselschalters und der LED Anzeige wieder an Einbauen zus tzlicher Speicherger te 6 5 13 Setzen Sie die vordere Blende wieder in das Geh use ein 14 Bringen Sie die Abdeckung des Amiga wieder an stellen Sie die Verbindung zum Stromnetz und zu den Peripherieger ten wieder her und testen Sie das neue Laufwerk 6 2 1 Hinweis zum Einbau von Diskettenlaufwerken F r den Einbau eines zweiten Diskettenlaufwerks mu m glicherweise ein Jumper auf der Hauptplatine umgesetzt werden Ist das neue Laufwerk ein standardm iges Amiga Laufwerk doppelter Dichte 880 KB das als DF1 installiert wird mu der Jumper zur Aktivierung von DF1 umgesetzt werden Position und Einstellung dieses Jumpers entnehmen Sie bitte Anhang C Handelt es sich dagegen um ein Laufwerk mit hoher Kapazit t 1 76 MB wie DFO ist keine Jumperanpassung erforderlich Auch auf dem Laufwerk selbst mu m glicherweise ein Jumper umgestellt werden Anweisungen dazu finden Sie im Handbuch zum Laufwerk Laufwerk DFO ist an den Anschlu in der Mitte des Flachbandkabels angeschlossen Achten Sie bitte darauf dies beizubehalten wenn Sie DFO wieder anschlie en Bei a
47. e Belegung des Videosteckplatzes wurde im Vergleich zu fr heren Amiga Modellen dahingehend erweitert da nun auch vom AA Spezial Chip Satz generierte grafische Signale unterst tzt werden Die meisten f r den Videosteckplatz der lteren Versionen produzierten Karten sind weiterhin elektrisch kompatibel zum Steckplatz der neuen Version Die r ckw rtigen Halterungen von Videokarten f r ltere Amigas m ssen allerdings m glicherweise etwas ver ndert werden damit sie in das Geh use des A4000 passen Die analoge RGB Ausgabe des Amiga ist kompatibel zu den weltweit blichen TV Standards PAL in Europa und NTSC in Nordamerika Daher eignet sich der Amiga vorz glich f r Video und Multimedia Optionen z B Genlock Analog Digitalumsetzer Composite Modulator oder Zeichengenerator Wenn Sie ein Commodore A2300 Genlock in einen A4000 einbauen mu stets ein eingeschaltetes Videoeingabeger t z B Videorecorder Videokamera an das System angeschlossen sein bevor Sie den A4000 einschalten bzw neu starten Da das Genlock Ger t ein Videosignal ben tigt um die Systemzeitgeber und den Systemtakt zu initialisieren mu das Videoeingabeger t ggf sogar laufen eine Aufzeichnung abspielen bevor der A4000 gestartet wird Vor dem Erweitern des Systems 3 5 3 1 6 Laufwerkserweiterung Der Amiga bietet gro z gig Platz f r die Erweiterung mit internen Laufwerken 3 5 Zoll und 5 25 Zoll Auch f r Montagehilfsmittel ist gesorgt 3 1
48. en angeben Diskettentyp Dateisystem Formatierte Kapazit t doppelte Dichte OFS 837 KB doppelte Dichte FFS 879 KB doppelte Dichte DC OFS 837 KB doppelte Dichte DC FFS 879 KB doppelte Dichte Cross DOS 720 KB hohe Dichte OFS 1 67 MB hohe Dichte FFS 1 76 MB hohe Dichte DC OFS 1 67 MB hohe Dichte DC FFS 1 76 MB hohe Dichte Cross DOS 1 44 MB Disketten die mit der Verzeichnis Cache Option formatiert wurden k nnen in Amigas mit einer lteren Systemsoftwareversion nicht gelesen werden Formatieren Sie daher keine Diskette mit der DC Option wenn Sie diese Diskette ben tigen um Dateien auf einen Amiga mit Version 2 oder einer lteren Version der Systemsoftware transferieren wollen Verwenden Sie keine Standardprogramme zur Wiederherstellung von Disketten um diese Disketten wiederherzustellen Programme die nicht f r die Unterst tzung von Verzeichnis Cache entwickelt wurden k nnen das neue Diskettenformat nicht ordnungsgem erkennen Dies kann zu Sch den an den Diskettendaten f hren Anhang E Amiga Zeichensatz Der Amiga verwendet den 8 Bit Zeichensatz ECMA 94 Latin 1 International In den folgenden Tabellen sind die Druckzeichen normaler Zeichensatz und Sonderzeichen nach Zeichencode aufgef hrt Tabelle E 1 Amiga Zeichensatz normal Code Code Code Code Code Code 32 Lz 48 0 64 80 P 96 112 p 33 49 1 65 A 81 Q 97 a 113 q 34 50 2 66 B 82 R 98 b 114 r 35 51 3 67 C 83 S 99 c 115 s 36 52 4 68 D 84 T 100 d 116 t
49. enlaufwerke und zwei Anschl sse mit Standardgr e f r Bandlaufwerke und andere Ger te 6 1 2 Hintere Sch chte Im hinteren Bereich der Haupteinheit links vom Netzteil befinden sich die Sch chte f r Festplattenlaufwerke In diesen k nnen nur 3 5 Zoll Laufwerke eingesetzt werden f r die kein Zugriff von au en ben tigt wird Hier k nnen zwei halbhohe oder ein flaches Laufwerk low profile eingesetzt werden Wenn ihr Amiga mit einer Festplatte geliefert wurde befindet sich hier bereit ein flaches Laufwerk Zwei 4polige Stromversorgungsanschl sse in Standardgr e sind hier f r die hinten zu installierenden Laufwerke vorgesehen 6 2 Einbau im vorderen Schacht Zum Einbau eines Laufwerks in einen der vorderen Sch chte gehen Sie wie folgt vor 1 Schalten Sie den Amiga aus und l sen Sie die Netzverbindung 2 Nehmen Sie die Abdeckung des Amiga ab siehe Kapitel 3 3 L sen Sie die Kabel des Schl sselschalters und der LED Anzeigen von der Hauptplatine 4 Entfernen Sie die Frontblende Diese Blende ist mit mehreren Kunststofflaschen die in Aussparungen im Metallgeh use einrasten am Geh use befestigt Dr cken Sie diese Laschen zusammen und schieben Sie sie durch die Aussparungen im Einbauen zus tzlicher Speicherger te 6 3 Geh use um die Blende abzunehmen Daf r ben tigen Sie m glicherweise eine sehr spitze Zange 5 L sen Sie die Netz und Bandkabel von den vorhandenen Laufwerken im vorderen Bereich s
50. er Erweiterungssteckpl tze Zorro III AUTOCONFIG e Erweiterter Videosteckplatz e CPU Steckplatz auf lokalem Bus e Drei PC AT kompatible Br ckensteckpl tze e Diskettenlaufwerk mit hoher Kapazit t 1 76 MB e AT IDE Festplattenschnittstelle 16 Bit e Einbauvorrichtungen f r interne 3 5 Zoll und 5 25 Zoll Ger te e Vierkanal Stereotonausgabe e Schl sselschalter an der Geh usefront zum Schutz vor unbefugtem Zugriff Verwenden dieses Handbuchs Dieses Handbuch unterst tzt Sie beim schnellen und sicheren Einrichten Ihres Amiga Systems Es enth lt Informationen ber das Herstellen der notwendigen externen Verbindungen das Hinzuf gen interner und externer Erweiterungsoptionen und andere hardwarebezogene Aufgaben In diesem Handbuch finden Sie die Anweisungen zum Einbau zus tzlicher Hardware und technische Informationen Informationen zur Software entnehmen Sie bitte der weiteren zu Ihrem jeweiligen System geh renden Amiga Dokumentation Kapitel 1 Schnelles Anschlie en In diesem Kapitel finden Sie die Anweisungen zum Anschlie en von Peripherieger ten und zum Anschlie en des Systems an eine Netzsteckdose Kapitel 2 Erste Schritte In diesem Kapitel wird das Einschalten des Systems erl utert Dar ber hinaus werden der zuerst angezeigte Bildschirm Tastaturbenutzung und die Tasten beschrieben Willkommen beim A4000 xiii Kapitel 3 Vor der Erweiterung Ihres Systems Dieses Kapitel enth lt allgemeine Hinweise zu
51. ereich bisher keine 4 MB Module vorhanden sind Zum Aufr sten des Chip RAM mu kein Jumper umgestellt werden 4 1 3 Einsetzen von Speichermodulen Zum Einsetzen eines SIMM in einen der RAM Steckpl tze gehen Sie wie folgt vor 1 Ziehen Sie das Netzkabel des Amiga aus der Steckdose und nehmen Sie die Abdeckung ab siehe dazu Kapitel 3 2 Entfernen Sie eventuell vorhandene Erweiterungskarten aus der Tochterplatine 3 Stellen Sie fest in welchen SIMM Steckplatz das Modul eingesetzt werden soll Entfernen Sie daraus das ggf vorhandene SIMM 5 Setzen Sie das neue SIMM vorsichtig in den Steckplatz ein siehe Abbildung 4 2 F hren Sie die Anschlu seite des Moduls zuerst ein und dr cken Sie kr ftig gegen die gegen berliegende Kante bis das Modul fest sitzt SIMMs sind mit seitlichen Kerben markiert was die korrekte Ausrichtung beim Einsetzen der Module erleichtert Achten Sie darauf da jedes Modul voll 4 6 Einbauen von Optionen auf der Hauptplatine st ndig eingeschoben ist und in die Halterungen an beiden Enden des Steckplatzes einrastet yA NN m oO e oaaao UTN Abbildung 4 2 Einsetzen eines SIMM in einen Steckplatz 6 ndern Sie ggf die Stellung des Jumpers f r SIMM Size 7 Setzen Sie alle zuvor herausgenommenen Erweiterungskarten wieder ein 8 Bringen Sie die Abdeckung des Amiga wieder an 9 Schlie en Sie die Peripherieger te wieder an und schalten Sie das System ein
52. figuration der Jumper entnehmen Sie bitte den Anweisungen des Herstellers der neu installierten Laufwerkseinheit 6 Schieben Sie die neue Einheit in die Halterung und verschrauben Sie sie seitlich Sollte zus tzliches Material zur Befestigung der neuen Einheit mitgeliefert worden sein halten Sie sich bitte an die Anweisungen des jeweiligen Herstellers 6 8 Einbauen zus tzlicher Speicherger te 7 Setzen Sie die Halterung mit den Laufwerken wieder in die Haupteinheit ein und fixieren Sie sie mit den daf r vorgesehenen vier Schrauben 8 Schlie en Sie Stromversorgungs und Bandkabel der Laufwerke wieder an Achten Sie dabei auf die korrekte Ausrichtung der Bandkabel 9 Bauen Sie den Amiga wieder zusammen schlie en Sie Peripherieger te und Netzkabel wieder an richten Sie das Ger t gem den Anweisungen des Laufwerksherstellers ein und testen Sie anschlie end das neue Ger t 6 3 1 Hinweise zum Einbau von Festplatten Die meisten neu eingebauten Festplatten machen zun chst einige zus tzliche Konfigurationsschritte erforderlich bevor sie benutzt werden k nnen Achten Sie dabei genau auf die Anweisungen des Herstellers der Festplatte Informationen zur Partitionierung Formatierung und Verwendung von Festplatten und Software zu Amiga Festplatten von Commodore finden Sie im Handbuch Amiga Hard Disk Kapitel 7 Hilfe bei Systemproblemen Wenn Sie ein Problem mit dem Amiga haben oder eine Operation zu einem unerwarteten Erge
53. fwerks sch chte cpprAM CPU Steckplatz Bank O0 i Pank fleas RAM ampe a Bang SIMM Gr e Abbildung C 1 Anordnung der Hauptplatine des A4000 Cc 2 Positionen und Einstellungen von Komponenten C 1 Setzen eines Jumpers Ein Jumper besteht aus einer Reihe mit zwei oder mehr eng beieinanderliegenden Metallstiften die aus der Platine herausragen und einer Kunststoffkappe mit Metallinnenleben die auf zwei benachbarte Stifte aufgesetzt werden kann Diese Kappe verbindet die beiden Stifte d h schlie t sie kurz Wenn zwei Stiftpaare auf diese Weise miteinander verbunden sind sind sie geschlossen Stiftpaare die nicht durch solche Kappen miteinander verbunden sind sind offen Die Kombination aus offenen und geschlossenen Stiftpaaren bildet die Stellung des Jumpers durch welche eine bestimmte Hardwarefunktion festgelegt wird Hinweis Wenn alle Stifte eines Jumpers offen gelassen werden m ssen stecken Sie die Kappe n einfach auf jeweils einen Stift auf dem Jumper Auf diese Weise gehen die Kappen nicht verloren und sind jederzeit zur Hand wenn sp ter die Einstellung des Jumpers einmal ver ndert werden mu Abbildung C 2 zeigt einen Jumper Seitenansicht und Draufsicht mit drei Stiften bei dem die Stifte zwei und drei geschlossen sind Seitenansicht Draufsicht Th Y Jumper Kappe Pin 1 Pin 1 Abbildung C 2 Beispiel f r einen Jumper Beim A4000 befinden sich sowohl auf der Hauptplatine als auch auf der Pr
54. ga Taste befindet sich in der untersten Reihe der Tastatur unmittelbar rechts neben der Leertaste und hat in Verbindung mit anderen Tasten h ufig Sonderfunktionen insbesondere Tastaturkurzbefehle zur Men auswahl Vorsicht Die Tastenkombination Ctrl Linke Amiga Taste Rechte Amiga Taste l st einen Systemneustart aus N heres dazu siehe im Workbench Benutzerhandbuch Weitere Sondertasten sind Esc A Funktionstasten a Die Taste Esc Escape verlassen befindet sich ganz oben links auf der Tastatur und ist eine vom jeweiligen Programm definierte Taste Sie wird h ufig als Kurzbefehl zum Verlassen oder Aktivieren eines Programms oder eines bestimmten Programmodus benutzt Die Funktionstasten beschriftet mit F1 bis F10 befinden sich ganz oben in der Tastatur Es sind programmierbare Tasten Anwendungen k nnen diese Tasten definieren um bestimmte Sonderfunktionen zu aktivieren Bei manchen Anwendungen steht es auch dem Benutzer frei diese Tasten selbst zu definieren d h mit bestimmten Funktionen zu belegen Erste Schritte 2 7 Tabulator E27 Die Tabulatortaste befindet sich links in der oberen Buchstabenreihe Sie kann vom jeweiligen Programm definiert sein um den Cursor an eine festgelegte Stelle zu bringen Der Tabulator wird besonders in Programmen f r Textverarbeitung und Desktop Publishing sehr h ufig verwendet Au erdem kann in vielen Workbench Programmen mit mehreren Textfeldern mit dem Tabula
55. ga auf die landes bliche Spannungsh he eingestellt ist Setzen Sie sich im Zweifelsfall mit Ihrem H ndler in Verbindung 4 Schlie en Sie den Amiga ans Netz an 5 Schalten Sie die Peripherieger te ein 6 Stecken Sie den Schl ssel in den Schl sselschalter Der Schl sselschalter mu in der ge ffneten Position stehen 7 Schalten Sie den Amiga ein Kapitel 2 Erste Schritte In diesem Kapitel werden die Arbeitsschritte zum Starten und die erste Verwendung Ihres Amiga erl utert Folgende Themen werden behandelt e Starten des Amiga Ausschalten des Amiga e Verwenden der Amiga Tastatur 2 1 Starten Beim Einschalten wird Ihr Amiga automatisch gestartet Sie k nnen Ihr laufendes System sp ter neu starten engl booten bzw zur cksetzen indem Sie die Tasten Ctrl Linke Amigataste Rechte Amigataste gleichzeitig dr cken 2 1 1 Anf nglicher Workbench Bildschirm Nach Abschlu des Systemstarts erscheint der Amiga Workbench Bildschirm Abbildung 2 1 Erscheint kein solcher oder hnlicher Bildschirm ist der Systemstart fehlgeschlagen In diesem Fall schlagen Sie bitte in Kapitel 5 nach 2 2 Erste Schritte Amiga Horkbench 2 031 800 Chip RAM 1 152 864 sonstiges RAM 5 Hokin 2 a E E E Eola re et k 4 EEE ae Tore ER BEE ze z EHER au TOAT na Pan or sapag yF E SEEE IEE AE B ELERE E ES PER EIO EAA IREE SEA BE ALAE PETEA N EAE E PEIEE SIE EA 4 a Abbildung 2 1 Workbench Bildschirm Mi
56. gung Nr 1046 1984 and does not cause radio interference The German Bundespost has been informed that this unit is on the market and has got the right to check on the mass production if the limits are kept Commodore Business Machines Limited AMIGA r Curnmrodore 371168 2 Hinweis Dieser Rechner wurde werksseitig f r den Anschlu eines RGB Monitors konfiguriert Sofern Sie optional einen Multisync VGA oder SVGA Monitor anschlie en wollen m ssen zwei Jumper auf der Hauptplatine des Amiga 4000 entfernt werden Die folgende Skizze bestimmt die Position der Jumper J500 und J502 auf der Hauptplatine C 1500 J501 Netzteil Hauptplatine Vordere Laufwerks sch chte Wir empfehlen Ihnen die Modifikation von einem autorisierten Commodore Fachh ndler durchf hren zu lassen Amiga Hardware World Everything about Amiga hardware http amiga resource cx
57. h auch durch das Symbol 1 dargestellt Die Taste Del Delete L schen befindet sich unmittelbar rechts von der obersten Reihe der Schreibmaschinentastatur Mit ihr wird das an der Cursorposition befindliche Zeichen gel scht Alle rechts vom Cursor liegenden Zeichen in dieser Zeile r cken dadurch um eine Stelle nach links Die Taste Help Hilfe befindet sich rechts von der Taste Del Sie wird vom jeweiligen Programm definiert und gibt dem Benutzer die M glichkeit innerhalb einer laufenden Anwendung Zusatz oder Hilfeinformationen aufzurufen ohne das laufende Programm zu verlassen Die vier Cursortasten Cursor Schreibmarke oder Pfeiltasten bilden einen kleinen Block unten rechts auf der Tastatur zwischen Schreibmaschinen und Zehnertastatur Diese Tasten steuern die Bewegung des Cursors auf ab links rechts auf dem Bildschirm Die Pfeilrichtung entspricht der Cursorbewegung Je nach Anwendung k nnen diese Tasten zusammen mit verschiedenen Kombi Tasten auch Sonderfunktionen ausf hren Erste Schritte 2 9 Die OOOH Die Zehnertastatur ist der am weitesten rechts Zehnertastatur f HHEH liegende Bereich der Tastatur Die Tasten sind Ee T wie bei einem Taschenrechner angeordnet was die Eingabe numerischer Daten erleichtert Die numerischen und arithmetischen Sonderzeichentasten der Zehnertastatur entsprechen den numerischen und arithmetischen Sonderzeichentasten auf der Schreibmaschinentastatur In vielen F llen ka
58. hase D16 D26 D17 D25 D18 D24 D19 D23 D20 D22 Masse D21 Masse Masse Masse Masse SenseZ3 7M DOE IORST BCLR reserviert IFCS DS1 Masse Masse Anschlu belegungen f r Eingabe Ausgabe F 17 F 9 Videosteckplatz Anschlu typ 36 54polige Buchsenleiste Tochterplatine Der Videosteckplatz des A4000 besteht aus dem 36poligen Video Standardanschlu und dem 54poligen erweiterten Videoanschlu Die beiden Anschl sse liegen in einer Linie der Standardanschlu liegt links Der erweiterte Anschlu besitzt 18 neue Stifte die es bei den Videosteckpl tzen fr herer Amiga Modelle nicht gab Bitte beachten Sie da sich zwar die Stiftnummern mehrerer Signale ver ndert haben die physische Position dieser Stifte dagegen gleich geblieben ist Vorsicht Vermischen Sie NICHT digitale und analoge Masseanschl sse Standardvideoanschlu 2 36 1 35 Stift Name EJ A Signal 1 RGB16 A RotesBitO 2 RGB17 A RotesBit 1 3 LINELF A Audio Ausgangsleitung links 4 LINERT A Audio Ausgangsleitung rechts 5 C28D A _ Bildpunktsynchroner Takt 6 5V 5 Volt Gleichstrom Hauptstromversorgung 1 A 7 ARED A Analog Rot 8 5V 5 Volt Gleichstrom 1 A 9 GND Masseanschlu digital F 18 Stift Name Fs Fs 10 12V 11 AGREEN 12 GND 13 GND 14 CSYNC 15 ABLUE 16 _ XCLKEN 17 GND 18 BURST 19 C4 20 GND 21 GND 22 HSYNC 23 RGB4 24 GND 25 RGB7 26 VSYNC 27 RGB15 28 BLANK 29 RGB23 30
59. her mit flacher Klinge 4 14 Einbauen von Optionen auf der Hauptplatine Vorsicht Versuchen Sie nicht einen Mikroprozessor ohne geeignetes Werkzeug aus oder einzubauen Sonst besteht die Gefahr der Besch digung des Prozessormoduls und des Chips Wenn Sie das geeignete Werkzeug bzw Zubeh r nicht zur Hand haben sollte die hier beschriebene Nachr stung durch den zust ndigen Commodore Kundendienst oder einen ausgebildeten Techniker ausgef hrt werden Nehmen Sie das Prozessormodul aus dem CPU Steckplatz Entfernen Sie den K hlblock vom 68EC040 Chip Dazu f hren Sie einen Schraubendreher mit flacher Klinge senkrecht an einer Seite der Halteklammer des K hlblocks ein und l sen die Halterung durch Drehen des Schraubendrehers Ziehen Sie den Chip mit Hilfe des Chip Abziehers vorsichtig heraus Achten Sie darauf die Anschlu stifte nicht zu verbiegen Setzen Sie den herausgenommenen Chip mit den Anschlu stiften in ein kleines Schutzpolster aus elektrisch leitendem Schaumstoff Zum Einsetzen des 68040 Chips m ssen Sie die Position von Anschlu stift 1 kennen und zwar sowohl auf dem Sockel als auch auf dem einzusetzenden Chip Auf dem Modul wird diese Position durch eine kleine aufgedruckte 1 an einer Ecke des Sockels angezeigt Anschlu stift 1 auf dem Chip wird durch eine L f rmige Markierung an einer Ecke des Chips gekennzeichnet Richten Sie den Chip so aus da diese beiden Positionen bereinanderliegen Setzen Sie
60. hl sse mit den Abbildungen in diesem Kapitel Anhand der Abbildungen k nnen Sie die verschiedenen Leuchtanzeigen Schalter Anschl sse Stecker und das Diskettenlaufwerk leicht identifizieren e Gehen Sie gem den Anweisungen vor um den Monitor die Tastatur und alle wahlfreien Peripherieger te an die Systemeinheit anzuschlie en Alle Stecker sind so geformt da sie nur in einer Ausrichtung in die entsprechende Buchse passen Versuchen Sie nicht ein Kabel mit Gewalt in eine Buchse zu stecken e Das Anschlie en oder Abziehen von Ger ten darf niemals bei eingeschaltetem System erfolgen e Sollten Schwierigkeiten auftreten lesen Sie vor weitere Arbeitsschritten die Anweisung erneut unter Beachtung der Abbildungen Das Nichtbeachten der Anweisungen kann Sch den am System zur Folge haben Schnelles Anschlie en 1 3 1 3 Haupteinheit Das Geh use der Haupteinheit enth lt die wichtigsten Komponenten f r den Betrieb des Computers die Hauptplatine die Disk Laufwerke das Netzteil und wahlfreie Erweiterungsplatinen Die anderen Komponenten des Computersystems werden ber Kabel an die Haupteinheit angeschlossen 1 4 Frontansicht Abbildung 1 1 die Frontansicht zeigt vor allem den Schl sselschalter und das Diskettenlaufwerk Netzkon trolleuchte Typen Festplatten 5 25 Zoll schild kontrolleuchte Schacht Netzschalter MICA POWER HDI Schl ssel Internes Unterer schalter Disketten 3 5 Zoll laufwerk DFO
61. horizontale Zeilenabtastfrequenz von 15 kHz ausgelegt sein da dies die Standardfrequenz f r Monitorausgabe des Amiga ist Schnelles Anschlie en 1 9 In Anhang B finden Sie Informationen ber Monitortypen und die Auswahl eines Monitors Mit Hilfe des 23 Pol auf 15 Pol Adaptersteckers k nnen die meisten Multiscan oder VGA SVGA Monitoren angeschlossen werden Mit solchen Monitoren k nnen die hochaufl senden Anzeigemodi des Amiga horizontale Bildabtastfrequenz ber 15 kHz genutzt werden Wenn Sie mit Anzeigemodi mit unterschiedlichen horizontalen Bildabtastfrequenzen arbeiten m chten ben tigen Sie einen Multiscan Monitor F r die Verwendung zus tzlicher Hardware ben tigen Sie m glicherweise andere Arten von Anzeigeger ten und oder Adaptern z B e F r eine stark hochaufl sende Hochgeschwindigkeits Grafikkarte ben tigen Sie m glicherweise einen Spezialmonitor mit hoher Bandbreite und separaten BNC Eingangsanschl ssen f r Rot Gr n und Blau e Ein Genlock ein HF Modulator oder ein anderes Videoger t erm glicht Ihnen die Nutzung eines gew hnlichen Fernsehger ts oder eines kombinierten Video Monitors f r bestimmte Anzeigemodi Solche Ger te verf gen m glicherweise ber einen F Koaxial Anschlu Antennen Cinch Stecker und oder BNC Anschl sse Die Dokumentation zu Ihrer Hardware f r Grafikerweiterungen und zu Ihrem Monitor enth lt spezifische Informationen zum Einrichten der entsprechenden Verbindu
62. ichensatz Anhang F Anschlu belegungen f r Eingabe Ausgabe F 1 F 2 F 3 F 4 F 5 F 6 F 7 F 8 F 9 Index Serieller Anschlu Paralleler Anschlu Video Anschlu Tastatur Anschlu Mouse Controller Ports Disketten Anschlu AT IDE intern Amiga Erweiterungssteckpl tze Videosteckplatz Standardvideoanschlu Erweiterter Videoanschlu F 2 F 4 F 6 F 8 F 9 F 11 F 12 F 13 F 17 F 17 F 19 Willkommen beim A4000 Die leistungsstarke Hardware der Amiga PC Familie von Commodore macht den Amiga zur Computerbasis Ihrer Wahl f r Video Multimedia 3 D Bearbeitung und andere grafikintensive Anwendungen Die Produktreihe Amiga 4000 bietet als Standard ausgefeiltere grafische M glichkeiten und eine modulare problemlos zu erweiternde Basiseinheit f r gr tm gliche Flexibilit t Einrichtungen und Funktionen Der Amiga 4000 A4000 bietet die weitestentwickelten Eigenschaften innerhalb der Amiga Produktreihe Dazu geh ren e Mikroprozessor Motorola 680x0 mit 25 MHz auf einem auswechselbaren Prozessormodul e AA Custom Chip Satz Dieser Satz bietet Grafik mit 256 Farben aus einer Palette von 16 8 Millionen Farben in allen Farbmodi e Eingebaute PAL und NTSC Anzeigemodi ohne Zeilensprungverfahren De Interlacing xii Willkommen beim A4000 e Bis zu 2 MB 32 Bit Chip Speicher unter Verwendung von SIMMs auf der Hauptplatine e Bis zu 16 MB 32 Bit Fast Speicher unter Verwendung von SIMMs e Vi
63. ie l nger gedr ckt gehalten werden e Die Ziffer 0 und der Gro buchstabe O sowie die Ziffer 1 und der Kleinbuchstabe sind zwar optisch nicht ganz leicht zu unterscheiden aber als Zeichen nat rlich nicht gegenseitig austauschbar Hinweis Internationale Tastaturen besitzen in der N he der Umschalttaste zwei zus tzliche Tasten auf der Schreibmaschinentastatur Die durch Dr cken der Tasten erzeugten Zeichen h ngen von der aktuellen Tastaturbelegung ab die im Eingabe Voreinsteller Input festgelegt ist 2 3 1 Funktionsentsprechungen zwischen Tastatur und Maus Sie k nnen sowohl mit Hilfe der Tastatur als auch mit der Maus den Cursor auf dem Bildschirm verschieben und Piktogramme Symbole Texteingabefelder sowie Fenster ausw hlen In Programmen bei denen in erster Linie die Tastatur zur Eingabe von Daten dient ist dies oft schneller und benutzerfreundlicher Die Tastaturentsprechungen sind vor allem dann von Nutzen wenn die Maus eine Funktionsst rung hat oder wenn u erst pr zise Zeigerbewegungen erforderlich sind Die folgenden Tastenkombinationen wirken auf den Mauszeiger und sind in jeder Anwendung verf gbar Sie erm glichen die Ausl sung von Mausbewegungen und Maustastenfunktionen ber die Tastatur Erste Schritte 2 11 Zeiger nach links Linke ODER rechte Amiga Taste UND Cursor links Zeiger nach rechts Linke ODER rechte Amiga Taste UND Cursor rechts Zeiger nach oben Linke ODER rechte Amiga Taste UND Cursor auf
64. iehe Abbildung 6 1 Merken Sie sich bitte die Position und Ausrichtung der Stecker bevor Sie sie abziehen damit Sie sie sp ter nicht verdreht oder an der falschen Stelle wieder anschlie en Abbildung 6 1 Band und Stromversorgungsverbindungen im vorderen Schacht 6 L sen Sie die beiden vorderen Befestigungsschrauben und ziehen Sie Halterung und Laufwerke zusammen aus der Haupteinheit heraus siehe Abbildung 6 2 Einbauen zus tzlicher Speicherger te 10 11 12 Abbildung 6 2 Herausziehen der Halterung aus dem vorderen Laufwerksschacht Schieben Sie das neue Laufwerk in die Halterung und verschrauben Sie sie seitlich Sollte zus tzliches Material zur Befestigung der neuen Einheit mitgeliefert worden sein halten Sie sich bitte an die Anweisungen des jeweiligen Herstellers Setzen Sie die Halterung mit den Laufwerken wieder in die Haupteinheit ein und fixieren Sie sie mit den beiden daf r vorgesehenen Schrauben Schlie en Sie Netz und Bandkabel der Laufwerke wieder an Achten Sie dabei auf die korrekte Position und Ausrichtung der beiden Kabelstecker Die Seite mit Pol 1 ist an der Kante durch einen Farbstreifen gekennzeichnet Die Seite mit Pol 1 einer Laufwerksverbindung ist in der Regel durch eine kleine aufgedruckte 1 auf der Platine gekennzeichnet Pol 1 des Kabelsteckers mu an Pol 1 der Laufwerkssteckverbindung angeschlossen werden Die Stromversorgungsstecker sind so geformt da ein falsches Anschli
65. ienen die SIMM Steckpl tze SIMM Single Inline Memory Module Der gesamte Arbeitsspeicher auf der Hauptplatine ist ein 32 Bit Speicher und f r das Betriebssystem direkt zugreifbar Der Speicher des Amiga besteht aus Chip RAM und Fast RAM Chip RAM ist der Speicherbereich den der Mikroprozessor und die Spezial Chips des Amiga gemeinsam benutzen und der Bild und Sounddaten aufnimmt Fast RAM ist ein Speicherbereich den ausschlie lich der Prozessor benutzt In die SIMM Steckpl tze des A4000 k nnen bis zu 2 MB Chip RAM und 16 MB Fast RAM eingesetzt werden RAM kann durch Einstecken standardm iger SIMM Module in die f nf Steckpl tze auf der Hauptplatine schnell und kosteng nstig hinzugef gt werden Bei Bedarf kann auch ber die Bussteckpl tze des Amiga noch zus tzlicher Speicher installiert werden Auch Austauschprozessormodule k nnen ggf noch RAM aufnehmen 3 1 2 Prozessormodul Die zentrale Recheneinheit Central Processing Unit CPU des A4000 ist auf ein austauschbares Prozessormodul montiert das in den 200poligen CPU Erweiterungssteckplatz gesteckt ist Dieser ist ein lokaler Bussteckplatz der speziell zur Unterst tzung von Erweiterungsoptionen vorgesehen ist die eng mit dem Speicher auf der Hauptplatine des Amiga gekoppelt sein m ssen Das standardm ige Prozessormodul enth lt einen Motorola 680x0 Mikroprozessor mit einer Frequenz von 25 MHz Diese Prozessoren nutzen das 32 Bit RAM des Amiga effizient f r h
66. ift 9 und 10 auf dem seriellen Anschlu des Amiga dienen der externen Stromversorgung Schlie en Sie diese Stifte NUR DANN an wenn das externe Ger t auf Stromversorgung ber diese Stifte angewiesen ist Aus der Tabelle geht die Spannung hervor die jeder dieser Stifte liefert Stift 7 ist die Masseleitung des Systems Schlie en Sie diese nicht mit der Masseabschirmung auf Stift 1 zusammen Anschlu belegungen f r Eingabe Ausgabe Stift Amiga 1 SHIELD 2 TXD 3 RXD 4 RTS 5 CTS 6 DSR 7 GND 8 CD 9 12V 10 12V 11 AUDO 12 nicht belegt 13 nicht belegt 14 nicht belegt 15 nicht belegt 16 nicht belegt 17 nicht belegt 18 AUDI 19 nicht belegt 20 DTR 21 nicht belegt 22 RI 23 nicht belegt 24 nicht belegt 25 nicht belegt RS232 GND TXD RXD RTS CTS DSR GND CD S SD S CTS S TXD TXC S RXD RXC S RTS DTR SQD RI SS TXC1 HAYES GND TXD RXD CTS DSR GND DCD F 3 E A Beschreibung Masseabschirmung Daten senden Daten empfangen Anforderung zum Senden Sendebereitschaft Betriebsbereitschaft Systemerde Empfangssignal pegel 12 Volt Gleichstrom max 20 mA 12 Volt Gleichstrom max 20 mA Amiga Audio Ausgang links Geschwindigkeits angabe Amiga Audio Eingang rechts Datenstations bereitschaft Ankommender Ruf F 4 Anschlu belegungen f r Eingabe Ausgabe F 2 Paralleler Anschlu Anschlu typ Submin D 25 Kupplung 13 1 25 14 Vorsicht Stift 14
67. in Laufwerken f r hohe Kapazit t gelesen werden Der Amiga erkennt automatisch welcher Diskettentyp in das Laufwerk f r hohe Kapazit t eingelegt wurde D 2 Benutzen von Disketten Hinweis Fr here Amiga Modelle mit Laufwerken doppelter Dichte k nnen keine Disketten mit hoher Dichte erkennen oder lesen Formatierte HD Disketten werden von solchen Amiga Modellen als unformatiert betrachtet Sie k nnen zwar eine HD Diskette auf einem DD Laufwerk als DD Diskette fonnatieren solche Disketten sind dann aber nicht zuverl ssig 722 Schreibschutz aktiviert R ckseite einer 3 5 Zoll Diskette ffnung nur bei HD Disketten O q mmn Schreibschutz inaktiviert BE vorrichtung Abbildung D 1 3 5 Zoll Diskette Benutzen von Disketten D 3 Abbildung D 1 zeigt eine Diskette mit hoher Dichte Den Diskettentyp k nnen Sie an der Kante der Diskette erkennen die dem verschiebbaren Metallverschlu gegen berliegt e Disketten mit hoher Dichte haben eine Schreibschutzvorrichtung auf der einen Seite und ein Kennungsloch auf der anderen e Disketten mit doppelter Dichte haben kein Kennungsloch Um den Schreibschutz einer Diskette zu aktivieren verschieben Sie den Schreibschutzschieber so da das Loch ge ffnet ist Abbildung D 2 zeigt wie eine Diskette in das Diskettenlaufwerk eingelegt wird Wenn Sie die Diskette ganz in das Laufwerk schieben rastet sie dort ein Zum Herausnehmen der Diskette dr cken Sie die Ausw
68. indung zu anderen Ger ten Wenn Ihr Monitor keine Lautsprecher besitzt k nnen Sie die akustische Ausgabe des Amiga auch an Lautsprecher mit eigenem Netzteil eine Stereoanlage oder andere Audio Ger te anschlie en Verwenden Sie dabei am externen Ger t die Eingangsbuchsen mit einer Aufschrift wie Auxiliary Aux Audio In CD Tape oder VCR Audio Dazu ben tigen Sie ein Stereo Audiokabel mit Cinch Steckern am einen Ende und dem zu Ihrem Ger t passenden Anschlu typ am anderen Ende Audiokabel und adapter erhalten Sie in den meisten Elektronik und HiFi Fachgesch ften Stecken Sie die Cinch Stecker in die Lautsprecherbuchsen des Amiga und die anderen Anschl sse in die Audio Eingangsbuchsen Ihres externen Ger ts Weitere Informationen zur Benutzung Schnelles Anschlie en 1 11 fremder Audio Eing nge entnehmen Sie bitte der Bedienungsanleitung Ihres jeweiligen Ger ts 1 10 Einschalten des Amigas Vorsicht Schlie en Sie den Amiga erst ans Netz an und schalten Sie ihn erst ein wenn alle Komponenten korrekt an die Haupteinheit angeschlossen sind Wenn Sie alle Komponenten und externen Ger te angeschlossen haben k nnen Sie das System ans Stromnetz anschlie en und einschalten 1 Stellen Sie wie in den obigen Abschnitten beschrieben die Verbindung zwischen Peripherieger ten und dem Amiga her 2 Schlie en Sie alle Peripherieger te ans Netz an 3 Schlie en Sie das Netzkabel des Amiga an Achten Sie darauf da Ihr Ami
69. kette bereit 2 DKRD E _Diskettendaten lesen 3 7 GND Masse 8 MTRXD OC Steuerung Laufwerksmotor 9 SEL3 OC Auswahl Laufwerk Drive Select 3 10 DRES OC Laufwerk r cksetzen 11 CHNG E A Diskette aus Laufwerk entnommen Latched low 12 5V 5 Volt Gleichstrom 250 mA maximum 13 SIDE A Auswahl Diskettenseite 0 Oben 1 Unten 14 WPRO E A Diskette ist schreibgesch tzt 15 TKO E A Schreib Lesekopfposition ber Spur 0 16 DKWE OC Schreiben auf Diskette aktiviert 17 DKWD OC Diskettendaten schreiben 18 STEP OC Schritt des Schreib Lesekopfs Puls erst low dann high 19 DIR OC Auswahl Richtung des Schreib Lesekopfes O Innen 1 Au en 20 nicht belegt keine Verbindung 21 SEL2 OC Auswahl Laufwerk Drive Select 2 22 J INDEX E A Impuls Indexloch 23 12V 12 Volt Gleichstrom 160 mA max 540 mA kurzzeitig OC offener Kollektor F 12 Anschlu belegungen f r Eingabe Ausgabe F 7 AT IDE intern Anschlu typ 40poliger Stecker Hauptplatine 2 40 SOOO00000000000000000 OO000000000000000000 1 39 Stift E A Signal Stift E A Signal 1 A RESET 21 nicht belegt 2 Masse 22 Masse 3 E A Laufwerksdaten 7 23 A AOW Strobe schreiben 4 E A Laufwerksdaten8 24 Masse 5 E A Laufwerksdaten6 25 A IOR Strobe lesen 6 E A Laufwerksdaten9 26 Masse 7 E A Laufwerksdaten5 27 E IO_CH_RDY 8 E A Laufwerksdaten 10 28 nicht belegt 9 E A Laufwerksdaten 4 29 nicht belegt 10 E A
70. ktion markiert die zwei Jumper die vom Benutzer umgestellt werden d rfen Zwei Sterne in der Spalte Funktion bedeuten da die Jumper Einstellung von der Hardwarekonfiguration des Systems abh ngt Positionen und Einstellungen von Komponenten Achtung Ver ndern Sie nur dann Einstellungen von Jumpern wenn diese entsprechend gekennzeichnet sind oder wenn Sie die Funktion en des Jumpers genau kennen Funktion CLK90 Taktquelle CPU Taktquelle ROM Geschwindigkeit Chip RAM Gr e Zweites internes Diskettenlaufwerk aktivieren Jumper J100 1 2 geschlossen J100 2 3 geschlossen J104 1 2 geschlossen J104 2 3 geschlossen J151 1 2 geschlossen J151 2 3 geschlossen J213 1 2 geschlossen J213 2 3 geschlossen J351 1 2 ge ffnet J351 1 2 geschlossen Einstellung Beschreibung Intern 020 030 Extern 040 Intern Extern 200 ns 160 ns 2 MB 8 MB nicht unterst tzt Kein zweites internes Diskettenlaufwerk oder 1 76 MB Laufwerk als DF1 Zweites internes Diskettenlaufwerk 880 KB als DF1 aktivieren Positionen und Einstellungen von Komponenten Funktion Forts DFO umleiten DSACK aktivieren bei CPU 68020 RAM Gr e NTSC PAL ausw hlen VBB MA10 Jumper Forts J352 1 2 geschlossen J352 2 3 geschlossen J850 1 2 ge ffnet J850 1 2 geschlossen J852 1 2 geschlossen J852 2 3 geschlossen J212 1 2 geschlossen J212
71. le Details ber cksichtigen m ssen Wenn Sie zum Herstellen von Verbindungen speziell f r den Amiga und die anzuschlie enden Peripherieger te ausgelegte Kabel verwenden sind die technischen Details in diesem Kapitel f r Sie nicht von Interesse Vorsicht Einige Stifte von Amiga Steckverbindungen geben Spannung und nicht standardm ige Signale ab Der Versuch Kabel ohne speziell auf den Amiga zugeschnittene Belegung zu verwenden kann Sch den am Amiga oder den anzuschlie enden Ger ten zur Folge haben Die folgenden Beschreibungen enthalten zu jedem Anschlu spezielle Warnhinweise Weitere Informationen ber das Anschlie en von Peripherieger ten erfragen Sie bitte bei Ihrem Amiga H ndler oder dem zust ndigen Kundendienst F 2 Anschlu belegungen f r Eingabe Ausgabe Hinweis Ein Schr gstrich vor dem Namen des Signals z B STROBE bedeutet in den folgenden Beschreibungen da das betreffenden Signal active low negative Logik ist In der Spalte E A Eingabe Ausgabe engl Input Output sind die Signaltypen aufgelistet E steht f r Eingabe A f r Ausgabe und OC f r Offener Kollektor engl Open Collector F 1 Serieller Anschlu Anschlu typ Submin D 25 Stecker 1 13 14 25 e o 0 o Die zweite Spalte der folgenden Tabelle zeigt die Amiga Pinbelegungen Die Spalten drei und vier zeigen die Stiftzuordnungen anderer h ufig verwendeter Normen und dienen hier nur zu Vergleichszwecken Vorsicht St
72. leistet keinerlei Garantien oder Gew hrleistungen weder ausdr cklicher noch impliziter Art in bezug auf die in diesem Handbuch beschriebenen Produkte deren Tauglichkeit Kompatibilit t oder Verf gbarkeit Die hierin enthaltenen Informationen gehen vom gegenw rtigen Stand der Entwicklung aus Unangek ndigte nderungen bleiben vorbehalten Die Verantwortung f r die Verwendung der hierin enthaltenen Informationen bernimmt der Benutzer UNTER KEINEN UMST NDEN HAFTET COMMODORE F R IRGENDWELCHE DIREKTEN INDIREKTEN ZUF LLIGEN ODER FOLGESCH DEN DIE SICH AUS ANGABEN IN DIESEM HANDBUCH HERLEITEN SELBST WENN COMMODORE DIE M GLICHKEIT SOLCHER SCH DEN ANGEZEIGT WURDE Commodore und das Commodore Logo sind eingetragene Warenzeichen der Commodore Electronics Limited in den USA und vielen anderen L ndern AUTOCONFIG ist ein Warenzeichen der Commodore Electronics Limited in den USA und vielen anderen L ndern Amiga ist ein eingetragenes Warenzeichen AmigaDOS Bridgeboard Amiga Kickstart und Amiga Workbench sind Warenzeichen der Commodore Amiga Inc in den USA und vielen anderen L ndern PC XT PC AT und PS 2 sind Warenzeichen der International Business Machines Corp in den USA und vielen anderen L ndern Hayes ist ein eingetragenes Warenzeichen der Hayes Microcomputer Products Inc in den USA und vielen anderen L ndern MS DOS ist ein eingetragenes Warenzeichen Windows ist ein Warenzeichen der Microsoft Corp in den USA und vielen anderen L
73. lem vorliegen e Besitzt Ihr System eine startf hige Festplattenpartition e Ist die Partition von der aus gestartet werden soll aktiviert und besitzt sie eine h here Boot Priorit t als andere startf hige Ger te oder Partitionen e Enth lt Ihre startf hige Partition alle notwendigen Verzeichnisse und Dateien Weitere Informationen ber startf hige Festplattenpartitionen finden Sie in den Kapiteln ber die Festplattenbenutzung im Workbench Handbuch und im Handbuch Amiga Hard Disk Wenn es beim Starten von Festplatte aus ein Problem gibt versuchen Sie es von Diskette aus Gelingt dies ist vermutlich die Konfiguration der Festplatte oder ein anderer Festplattenfehler die Ursache f r das Problem Nach dem Starten von Diskette aus haben Sie m glicherweise doch Zugriff auf die Festplatte und k nnen dann versuchen die Fehlerquelle zu lokalisieren Typische Hardwareprobleme bei Festplatten sind e Ein Bandkabelstecker des Laufwerks ist nicht richtig an sein Laufwerk oder die Steckverbindung en auf der Hauptplatine angeschlossen siehe Kapitel 6 e Ein Laufwerk ist nicht ans Netzteil angeschlossen oder das Netzteil ist berlastet siehe Kapitel 6 Hilfe bei Systemproblemen 7 7 e Ein Jumper f r die Laufwerks ID oder Einheitennummer ist falsch gesetzt siehe Kapitel 6 e Eine Laufwerkscontrollerkarte sitzt nicht richtig in ihrem Steckplatz e Die Kabelverbindung ist nicht korrekt abgeschlossen Systeme mit SCSI Lauf
74. m Hinzuf gen von Erweiterungen und zeigt wie das Innere Ihres Systems aufgebaut ist Kapitel 4 Einbauen von Systemerweiterungen auf der Hauptplatine In diesem Kapitel wird erl utert wie Systemerweiterungen auf der Hauptplatine eingebaut werden Kapitel 5 Einbauen von Erweiterungskarten In diesem Kapitel wird erl utert wie Erweiterungskarten in die Steckpl tze der Tochterplatine eingesetzt werden Kapitel 6 Einbauen zus tzlicher Speicherger te Dieses Kapitel enth lt Informationen zum Einbauen zus tzlicher Diskettenlaufwerke Festplatten und anderer Ger te Kapitel 7 Hilfe bei Systemproblemen In diesem Kapitel wird erl utert wie h ufige Probleme vermieden werden k nnen wie grundlegende Hardwareprobleme identifiziert und behoben werden und wie die Ergebnisse der Startdiagnose zu interpretieren sind Anhang A Technische Daten In diesem Anhang finden Sie die technischen Daten Ihres Systems Anhang B Monitorarten und Kompatibilit t Dieser Anhang enth lt Informationen zur horizontalen und vertikalen Ablenkfrequenz von Monitoren die Sie f r Ihren Amiga verwenden k nnen Au erdem finden Sie in diesem Anhang Kriterien zur Auswahl des f r Ihr System geeignetsten Monitors Anhang C Komponentenpositionen und Jumper Einstellungen Dieser Anhang beschreibt wie Jumper gesetzt werden und enth lt Informationen zu den Jumper Einstellungen auf der Hauptplatine Anhang D Verwenden von Disketten In diesem Anhang wir
75. n e Kontrollieren der Pr fsummen aller ROMs engl checksum tests e Konfigurieren der tempor ren Ausnahmeverarbeitung e berpr fen des Chip RAMs e berpr fen der Registeradressen der Spezialchips e berpr fen der ordnungsgem en Ausf hrung der Systemsoftware e Wiederherstellen des Bildschirms Tritt vor Einschalten der Bildschirmanzeige ein Fehler auf werden keine Daten angezeigt und das System stoppt Nach Einschalten der Bildschirmanzeige ndert sich die Farbe des Anzeigebereichs und das System stoppt falls ein Fehler auftritt Wenn Ihr System meldet da w hrend eines Tests beim Systemstart ein Fehler aufgetreten ist wenden Sie sich zur Behebung des Fehlers an Ihren H ndler oder einen autorisierten Amiga Kundendienst In der folgenden Tabelle sind die Bildschirmfarben und die zugeh rigen Ergebnisse der Selbsttests beim Systemstart aufgef hrt Teststatus Farbe Beschreibung Test erfolgreich Hellgrau Einschalt Hardware Konfigurationstest erfolgreich abgeschlossen Einschalttest der Systemsoftware erfolgreich abgeschlossen Abschlie ender Selbsttest erfolgreich abgeschlossen 7 4 Hilfe bei Systemproblemen Teststatus Farbe Beschreibung Forts Forts Forts Test fehlge Rot ROM Fehler schlagen Gr n Chip RAM Fehler Blau Spezialchipfehler Gelb 680x0 entdeckte Fehler bevor es von der Software registriert wurde GURU 7 2 Identifizieren und Beheben von Problemen Es gibt einige allgemeine Typen v
76. n jedoch einer Breite von 36 Bit anstatt 32 Bit sind allgemein verf gbar SIMMs dieses Typs k nnen auch in den Pl tzen f r Fast RAM und Chip RAM verwendet werden allerdings werden dann die zus tzlichen Bits ignoriert Chip RAM ROM Externe Schnitt stellen Interne Schnitt stellen Technische Daten ber SIMM Steckplatz auf der Hauptplatine nachr stbar auf 2 MB Modulspezifikationen Aufbau Zugriffszeit Typ Organisation 512 KB Tastatur Maus Joystick Seriell Parallel Diskettenlaufwerk Video Stereo Audio Steckpl tze f r Amiga Zorro Ill Zorro Il Buserweiterung Lokaler Bus am Prozessor PC AT kompatible Steckpl tze AT IDE Diskettenlaufwerk 72poliges SIMM 1 Zoll 2 54 cm maximale H he einseitig oder doppelseitig 80 Nanosekunden oder schneller Seiten modus Page Mode 256 Kx 32 1 MB 512 K x 32 2 MB 6polige Mini DIN Buchse PS 2 Typ DB9Y Stecker zwei Submin D 25 Stecker RS 232 PC kompatibel Submin D 25 Buchse Centronics kompatibel Submin D 23 Buchse Standard Amiga Submin D 23 Stecker analog RGB Cinch zwei vier 100polige Anschlu leisten 200polig KEL Anschlu drei 98polige Anschlu leisten in einer Linie mit Amiga Steckpl tzen 40poliger Pfostenstecker 34poliger Pfostenstecker Interner Audioeingang 3poliger Pfostenstecker Technische Daten A 3 Videosteckplatz Tastatur Festplatten und Diskette
77. n von Optionen auf der Hauptplatine Abbildung 4 1 zeigt die Position der SIMM Steckpl tze und den CPU Steckplatz auf der Hauptplatine des A4000 Netzteil Chip RAM Bank I an Fast RAM Eang gt l Bank 3 7 CPU Steckplatz Fat Buster Chip Abbildung 4 1 Komponenten der Hauptplatine 4 1 Hinzuf gen von Speicher Die f nf SIMM Steckpl tze auf der Hauptplatine dienen zum Hinzuf gen von Fast RAM und Chip RAM Grafik und Sounddaten Anhang A enth lt genaue Informationen ber die erforderlichen Parameter von zul ssigen SIMM Module Hinweis Fast Speicher kann auch ber Amiga Bussteckkarten und ggf ein CPU Steckmodul hinzugef gt werden wenn Sie jedoch die Steckpl tze der Hauptplatine verwenden halten Sie sich die Erweiterungssteckpl tze f r andere Optionen frei Einbauen von Optionen auf der Hauptplatine 4 3 Die folgenden Abschnitte enthalten Erl uterungen zu Speicheroptionen und berlegungen die bei der Installation von Erweiterungen zu ber cksichtigen sind e Fast Speicher im Vergleich zu Chip Speicher SIMM Speichergr e e Positionen der Fast RAM Pl tze Seitenmodus im Vergleich zu statischen Spalten RAM Chips mit Page Mode oder Static Column Mode e Einsetzen von SIMM Modulen e Testen der Speichererweiterung 4 1 1 Fast RAM Der Fast Speicher wird auch als Fast RAM bezeichnet ist ein Speicherbereich f r allgemeine Zwecke au er f r die Datentypen die im Abschnitt be
78. nderen Amiga Modellen wird DFO ans Ende des Bandkabels des Diskettenlaufwerks angeschlossen Beim A4000 dient dieses Ende des Diskettenlaufwerkskabels zum Anschlie en von DF1 6 3 Einbau im hinteren Schacht Zum Einbau eines Laufwerks in einen der hinteren Sch chte gehen Sie wie folgt vor 1 Schalten Sie den Amiga aus und l sen Sie die Netzverbindung 2 Nehmen Sie die Abdeckung des Amiga ab siehe Kapitel 3 3 L sen Sie die Stromversorgungs und Bandkabel von den vorhandenen Laufwerken im hinteren Bereich siehe Abbildung 6 3 Merken Sie sich bitte die Position und Ausrichtung der Stecker 6 6 Einbauen zus tzlicher Speicherger te bevor Sie sie abziehen damit Sie sie sp ter nicht verdreht oder an der falschen Stelle wieder anschlie en Abbildung 6 3 Stromversorgungs und Bandkabelverbindungen im hinteren Laufwerksschacht 4 L sen Sie die vier Schrauben der Halteklammem und heben Sie die Laufwerke aus der Haupteinheit heraus siehe Abbildung 6 4 Einbauen zus tzlicher Speicherger te 6 7 Abbildung 6 4 Entfernen der Halterung des hinteren Laufwerksschachts 5 Wenn Sie ein zweites IDE Festplattenlaufwerk einbauen setzen Sie den Jumper auf dem Laufwerk auf Einheit 1 damit kein Konflikt mit dem bereits vorhandenen Laufwerk Einheit 0 entsteht Setzen Sie anschlie end die Jumper von Laufwerk 0 so da dem System das Vorhandensein eines untergeordneten Laufwerks Slave mitgeteilt wird N heres zur Kon
79. nderen PC AT Steckpl tze die meisten standardm igen PC XT und PC AT Laufwerks Controller VGA SVGA Videoadapter E A Karten und andere Erweiterungskarten zur Verwendung mit der Br ckenkarte eingesteckt werden Da der Amiga f r Multitasking konzipiert ist kann ein mit einer Br ckenkarte ausger steter Amiga gleichzeitig DOS und Windows Programme und Amiga Programme ausr hren Hinweis Wenn eine Br ckenkarte eingebaut ist k nnen die Amiga Erweiterungssteckpl tze die in einer Linie mit nicht belegten PC AT Steckpl tzen liegen noch f r Amiga Erweiterungskarten verwendet werden 3 4 Vor dem Erweitern des Systems 3 1 5 Videoerweiterung Der Videoerweiterungssteckplatz des Amiga kann intern installierte Grafik und Videooptionen aufnehmen Bei Verwendung dieses Steckplatzes verbleibt die gesamte Videoelektronik innerhalb des Metallgeh uses der Amiga Haupteinheit was die Probleme durch Hochfrequenzst rungen auf ein Minimum reduziert Der Videosteckplatz liegt in einer Linie mit einem Amiga Buserweiterungssteckplatz Auf diese Weise kann eine Videoerweiterungskarte eine standardm ige Zorro Ill II Erweiterungskarte beinhalten bzw problemlos an diese angeschlossen werden Der Zugriff sowohl auf den Videosteckplatz als auch auf den Amiga Bus erh ht die Vielseitigkeit Ihres Systems da damit die Daten bertragung mit hoher Geschwindigkeit zwischen dem Amiga Hauptspeicher und einem grafischen Ausgabeger t m glich wird Di
80. ndshake Druckeranschlu best tigen 21 PSEL A Auswahl Druckeranschlu 22 GND Masseanschlu digital 23 PPDO E A Druckeranschlu Datenbit 0 24 PPDI E A Druckeranschlu Datenbit 1 25 PPD2 E A Druckeranschlu Datenbit 2 F 20 Stift Fs 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 Name Fs PPD3 PPD4 PPD5 PPD6 PPD7 LED GND RAWLF AGND RAWRT AGND nicht belegt nicht belegt GND GND nicht belegt nicht belegt GND GND RGB18 RGB19 RGB8 RGB9 RGB10 RGB11 RGBO RGB1 RGB2 RGB3 gt gt P gt gt gt gt gt gt gt gt Anschlu belegungen f r Eingabe Ausgabe Signal Fs Druckeranschlu Datenbit 3 Druckeranschlu Datenbit 4 Druckeranschlu Datenbit 5 Druckeranschlu Datenbit 6 Druckeranschlu Datenbit 7 LED Zustand Audio Filter umgehen Masseanschlu digital Rohausgang ungefiltert Audio links Audio Masseanschlu Rohausgang ungefiltert Audio rechts Audio Masseanschlu reserviert f r sp tere Erweiterung reserviert f r sp tere Erweiterung Masseanschlu digital Masseanschlu digital reserviert f r sp tere Erweiterung reserviert f r sp tere Erweiterung Masseanschlu digital Masseanschlu digital Rotes Bit 2 Rotes Bit 3 Gr nes Bit 0 Gr nes Bit 1 Gr nes Bit 2 Gr nes Bit 3 Blaues Bit 0 Blaues Bit 1 Blaues Bit 2 Blaues Bit 3 Index 1 100polige Anschl sse A2 3
81. neten Standort an dem das System m glichst vor u eren Beeintr chtigungen hohe Temperaturen Staub Rauch Vibrationen elektrische St rungen gesch tzt ist W hlen Sie eine stabile Arbeitsfl che mindestens 15 cm von der n chsten Wand entfernt Die L ftungsschlitze an der R ckseite der Haupteinheit d rfen nicht blockiert sein Verwenden Sie eine Mehrfachsteckdosenleiste mit berspannungsschuitz Diese sind in den meisten Computerl den erh ltlich Solche Mehrfachsteckdosen werden von Commodore 1 2 Schnelles Anschlie en zur Vermeidung von Problemen mit der Stromversorgung ausdr cklich empfohlen e Stellen Sie sicher da Ihre Ger te den elektrischen Erfordernissen des jeweiligen Landes entsprechen in dem Sie den Computer einsetzen wollen Sie k nnen z B kein 110 115 Volt Modell in L ndern verwenden in denen mit einer Netzspannung von 220 240 Volt gearbeitet wird e Lesen Sie die Beschreibungen in diesem Kapitel um sich mit Zweck und Funktion aller Zusatzeinrichtungen und Anschl sse vertraut zu machen 1 2 Einrichten des Systems Schlie en Sie Ihr System zur Vermeidung elektrischer St rungen an einen separaten Stromkreis an Durch andere Ger te Klimaanlagen Ventilatoren Staubsauger usw verursachte ber oder Unterspannungen k nnen die Daten auf Ihrem Computer und oder den Rechner selbst besch digen e Sehen Sie sich Ihr System genau an und vergleichen Sie die einzelnen Einrichtungen und Ansc
82. ng 7 1 Diagnosetests 7 3 Fehlermeldungen 7 5 Festplatten 3 5 Hardwareprobleme 7 6 Kontrolleuchte 1 4 Flache Ger te 6 2 Flie komma Rechenfunktion 4 9 Formatieren von Disketten D 4 CrossDOS D 4 FFS D 4 OFS D 4 verf gbare Optionen D 5 Verzeichnis Cache Option D 4 FPU Chip 4 9 Einbauen 4 10 hinzuf gen 4 9 Konfigurationen 4 9 Position 4 9 FPU Oszillator 4 9 Einbauen 4 12 Hinzuf gen 4 9 Frontansicht 1 3 Funktionstasten 2 6 G Geeigneter Standort f r das System 1 1 Genlock 1 9 3 4 Einbauen des A2300 Genlock 3 4 Grafikkarte 1 9 Grafikoptionen 3 4 Grafikspeicher 4 4 Gruppierung SIMM 4 4 H Halbhohe Ger te 6 2 Hardwarefehler 7 5 Hardwareinstallation Probleme 7 7 Haupteinheit xiv 1 1 Hauptplatine 1 3 4 1 Anschlu der Tochterplatine 5 2 Jumper C 2 Position C 7 Haupttastatur 2 4 Herausnehmen von Erweiterungskarten 5 3 Herunterladen von Software D 4 Schutz vor Viren D 4 Hilfe 2 8 Hinzuf gen von Speicher 4 2 Chip RAM Konfigurationen 4 5 Einbauen von Speichermodulen 4 5 Fast RAM Konfigurationen 4 3 Multitasking berlegungen zu 4 4 Testen 4 6 Home 2 9 IDE 3 5 Festplattencontroller 3 5 Laufwerke 6 1 Installieren von Software 2 2 Internationale Tastaturen 2 10 interne Erweiterung Amiga Bus 3 3 Br ckenkarte 3 3 Laufwerkserweiterung 3 5 Prozessor 3 2 Video 3 4 interne Erweiterungsoptionen 3 1 Speicher 3 2 interne Komponenten 3 9
83. ng von Programmen die bei Disk Problemen von Nutzen sein k nnen 7 2 2 Konfigurationsprobleme Probleme beim Systemstart sind in der Regel auf Fehler in der Systemkonfiguration zur ckzuf hren Ein tats chlicher Hardwarefehler ist seltener die Ursache berpr fen Sie folgende Punkte wenn Ihr Amiga nach dem Einschalten nicht reagiert e Ist der Amiga an eine Steckdose mit der korrekten Netzspannung angeschlossen e Ist der Monitor an eine Steckdose mit der korrekten Netzspannung angeschlossen e Ist der Monitor an den Amiga angeschlossen e Sind Monitor und Amiga eingeschaltet e Wenn der Amiga an eine Mehrfachsteckdose angeschlossen ist Ist diese Mehrfachsteckdose ans Stromnetz angeschlossen eingeschaltet und betriebsbereit e Funktionieren Monitor und Monitorkabel fehlerfrei e Ist der Monitor zur Anzeige der Video Ausgabe des Amiga geeignet 7 6 Hilfe bei Systemproblemen e Ist der Monitor so eingestellt da er den standardm igen Video Modus des Amiga akzeptiert e Ist der Monitor sicher an die Haupteinheit angeschlossen Weitere Informationen zu diesen grundlegenden Fragen bei der Konfiguration finden Sie in Kapitel 1 Beachten Sie auch die Abschnitte ber den Anzeigemodus ScreenMode im Workbench Handbuch sowie das Handbuch zum Monitor 7 2 3 Disk Probleme Wenn der Amiga anl uft das System aber nicht startet berpr fen Sie zun chst folgende Punkte bevor Sie annehmen es m sse ein Hardwareprob
84. ngen Ihr H ndler kann Sie bei der Auswahl der f r Ihre Zwecke passenden Kombination aus Grafikhardware Monitor und Monitorkabel oder adapter beraten 1 9 Audio Optionen Der linke und der rechte Tonkanal des Amiga werden ber zwei Cinch Buchsen mit der Aufschrift AUDIO L und R an einen Monitor mit Lautsprechern oder einen Audio Verst rker angeschlossen Ohne diese Anschl sse kann Ihr Amiga keine akustischen Signale ausgeben 1 10 Schnelles Anschlie en 1 9 1 Lautsprecherverbindung zu einem Stereo Monitor Ein Monitor mit internen Lautsprechern erm glicht das H ren der akustischen Ausgabe des Amiga ohne die Notwendigkeit externer Ger te Ein Amiga Stereo Monitor wird mit einem Stereokabel geliefert dessen linke und rechte Kan le farblich gekennzeichnet sind Stecken Sie die einen Kabelenden in die Lautsprecherbuchsen L und R des Amiga und anschlie end die anderen Kabelenden in die entsprechenden Audio Eingangsbuchsen des Monitors 1 9 2 Lautsprecherverbindung zu einem Mono Monitor Auch ein Mono Monitor nur ein Audio Kanal akzeptiert die Verwendung beider Amiga Lautsprecherkan le Verwenden Sie entweder ein Y Adapterkabel das Sie in beide Lautsprecherbuchsen des Amiga stecken oder stecken Sie nur ein einzelnes Lautsprecherkabel in eine der Buchsen und das andere Ende dieses Kabels in die Audio Eingangsbuchse des Monitors Beide Audio Kan le werden an den Lautsprecher des Monitors geleitet 1 9 3 Lautsprecherverb
85. nitor 3polige Buchse zur Verbindung des Monitors mit dem System Ein Netzanschlu und ausgeschaltet wird der Monitor ber den Netzschalter der Systemeinheit Wechselstrom 3poliger Stecker zum Anschlu des Systemnetzkabels an die Netzanschlu Systemeinheit Schnelles Anschlie en 1 7 Anschlu Forts Beschreibung Forts Serieller Anschlu 25poliger Stecker zum Anschlu eines seriellen Druckers einer MIDI Schnittstelle eines Plotters Modems oder eines anderen Peripherieger ts Paralleler Anschlu 25polige Buchse zum Anschlie en eines Druckers Scanners oder eines anderen Peripherieger ts Anschlu f r 23polige Buchse zum Anschlu eines externen 3 5 externes Zoll Diskettenlaufwerks Ein solches Laufwerk Diskettenlaufwerk erh lt im System den Ger tenamen DF2 Tastaturanschlu 5polige Mini DIN Buchse zum Anschlie en einer Tastatur Beachten Sie da die Einkerbung am Kabelstecker der Tastatur oben liegen mu Videoanschlu 23poliger Analog Videostecker zum Anschlu an einen 15 KHz Amiga RGB Standardvideomonitor Zum Anschlie en des Amiga an einen Multiscan oder einen VGA SVGA Monitor wird der mitgelieferte 23 Pol auf 15 Pol Adapter ben tigt N here Informationen finden Sie auf Seite 1 8 Audio Lund R Zwei Cinch Buchsen mit der Aufschrift AUDIO L und R zum Anschlie en der linken und rechten Tonkan le des Amiga an einen Monitor oder ein Audio Ger t N here Informationen finden Sie auf Seite 1 9
86. nlauf werke Externe Disket tenlaufwerke Videoanzeige Ton Uhr Kalender Erweiterter Steckplatz 24 Bit 36 und 54polige Anschlu leisten in einer Linie mit Amiga Steckplatz Inaktivierbar 96 Tasten international 94 Tasten US Ein standardm iges 3 5 Zoll Diskettenlaufwerk f r hohe Kapazit t formatiert max 1 76 MB Interne Einbausch chte f r e Zwei flache low profile 3 5 Zoll Festplatten e Ein zus tzliches 3 5 Zoll Laufwerk f r externen Zugriff flach low profile e Ein 5 25 Zoll Laufwerk halbe H he f r externen Zugriff Maximal zwei kompatible Diskettenlaufwerke Ausgabetyp RGB analog und digital mit oder ohne Zeilensprung maximal 8 Bitebenen Geeignet f r PAL und NTSC Farbpalette 16 8 Millionen Horizontale 15 6 kHz 31 4 kHz Bildabtastfrequenz Vertikale 50 Hz 73 Hz Bildabtastfrequenz Die genauen Bildablenkfrequenzen eines bestimmten Anzeigemodus finden Sie unter Moduseigenschaften im Bildschirmmodus Voreinsteller ScreenMode Vergleichen Sie die Bildablenkfrequenzen des gew nschten Modus mit den Angaben f r Ihren Monitor um festzustellen ob der Modus zu Ihrem Monitor kompatibel ist 4 voneinander unabh ngige Tonkan le konfiguriert in zwei Stereokan len Integriert mit zus tzlicher Batterieversorgung A 4 Technische Daten Netzteil 150 Watt mit Ventilator Zus tzliche Anschl sse f r Stromversorgungen e vier 4polige Standardverbindungen e zwei Verbindungen f
87. nn die Eingabetaste Enter der Zehnertastatur genau wie die Eingabetaste Return der Schreibmaschinentastatur verwendet werden d h zur bergabe von Daten und Befehlen an den Computer Manche Anwendungen belegen die Zehnertastatur m glicherweise mit Sonderfunktionen Die Beschriftungen vieler Tasten der Zehnertastatur z B PgDn und Home sind normalerweise f r Amiga Programme nicht anwendbar Die entsprechenden Funktionen sind nur unter MS DOS auf einem PC Emulator oder innerhalb bestimmter Anwendungen auf PC Basis verf gbar Beachten Sie folgendes bei Verwendung der Tastatur e Die Zuordnung zwischen Tasten und Zeichen Tastenbelegung wird ber den Voreinsteller Input festgelegt und ist in der Regel von Land zu Land verschieden e Tasten k nnen von einer Anwendung neu definiert d h mit Sonderfunktionen belegt werden Wenn Sie unerwartete Reaktionen auf bestimmte Tastenanschl ge feststellen insbesondere beim Hin und Herschalten zwischen Fenstern und Bildschirmen in denen unterschiedliche Anwendungen laufen ist dies die wahrscheinliche Ursache N heres zu den Auswirkungen einer Anwendung auf die Tastatur ist dem Handbuch zur jeweiligen Anwendung zu entnehmen 2 10 Erste Schritte e Je nach Anwendung haben bestimmte Tastenkombinationen m glicherweise eine Sonderbedeutung Dabei m ssen die Tasten entweder gleichzeitig oder nacheinander gedr ckt werden e Viele Tasten f hren zu wiederholter Eingabe wenn s
88. ochterplatine Die Tochterplatine selbst wird mittels ihrer Kartensteckverbindung in die Hauptplatine eingesetzt Ohne Tochterplatine funktioniert der Amiga nicht einwandfrei Erweiterungskarten werden vorne durch eine F hrungsschiene gest tzt und mit einer Schraube fixiert die die r ckw rtige Halterung der Karten am Geh use des Amiga befestigt Die hintere ffnung nicht besetzter Steckpl tze wird durch eine Metallblende abgedeckt 5 2 Einsetzen einer Erweiterungskarte Beim Einsetzen einer Erweiterungskarte gehen Sie wie folgt vor 1 Nehmen Sie die Abdeckung des Amiga ab siehe Kapitel 3 2 Passen Sie gegebenenfalls die Stellungen der Jumper auf der Karte an 3 Drehen Sie den Amiga so da die Tochterplatine nach vorne zu Ihnen zeigt 4 Nehmen Sie die hintere Abdeckblende des Steckplatzes ab in den Sie die Karte einsetzen wollen Bewahren Sie die Schraube zum sp teren Befestigen der Karte auf Auch die Blende sollten Sie f r einen m glichen sp teren Gebrauch aufbewahren Einbauen von Erweiterungskarten 5 3 5 Schieben Sie die Erweiterungskarte in den Steckplatz siehe Abbildung 5 2 Achten Sie dabei darauf da die Vorderkante der Karte in der richtigen F hrungsschiene liegt und die Kartenstecker richtig ausgerichtet sind Dr cken Sie die Karte kr ftig aber nicht mit Gewalt so in den Steckplatz da die Kartenstecker vollst ndig in den Steckplatz eingef hrt sind 6 Fixieren Sie die Karte mit der S
89. odul enth lt den Motorola Mikroprozessor der 68xxx Serie und die dazugeh rige Elektronik 4 2 1 Entfernen eines Prozessormoduls Um Ver nderungen am Prozessormodul vorzunehmen z B um es auszutauschen m ssen Sie das Modul aus dem Steckplatz entfernen Dazu ist es m glicherweise erforderlich die Frontblende und die Verkleidung der vorderen Laufwerkssch chte des Amiga zu entfernen um den CPU Steckplatz zug nglich zu machen Anweisungen dazu finden Sie in Kapitel 6 in diesem Handbuch Zum Entfernen eines Prozessormoduls fassen Sie das Modul an einem Ende des Steckplatzanschlusses und ziehen es heraus siehe Abbildung 4 3 Wenn Sie das Modul an einer anderen Stelle halten und dann hochziehen kann das Modul selbst oder sein Anschlu abbrechen 4 8 Einbauen von Optionen auf der Hauptplatine Abbildung 4 3 Prozessormodul entfernen 4 2 2 Einsetzen eines Prozessormoduls Zum Austauschen oder Einbauen eines neuen Prozessormoduls gehen Sie folgenderma en vor 1 Richten Sie das Prozessormodul so aus da sein 200poliger Stecker genau ber dem CPU Steckplatz auf der Hauptplatine liegt 2 Dr cken Sie das sauber ausgerichtete Modul genau ber der Steckverbindung nach unten Dr cken Sie nicht an anderen Stellen des Prozessormoduls Wenn sich das Modul nicht sauber in die Steckverbindung einpassen l t war es nicht korrekt ausgerichtet 3 Wenn noch weitere Verbindungen zu dem Prozessormodul zu legen sind lesen Sie die
90. on Problemen die im Verlauf des Systembetriebs auftreten k nnen Softwareprobleme e Konfigurationsprobleme Setup e Disk Probleme e Einbau und Wartungsprobleme 7 2 1 Softwareprobleme Dieses Kapitel besch ftigt sich schwerpunktm ig mit Hardwareproblemen und deren m glichen L sungen Informationen zu Problemen im Zusammenhang mit der Software entnehmen Sie bitte der Dokumentation zu Ihrer Amiga Software Typische Softwareprobleme sind e Die Voreinsteller Einstellungen f r Sprache Land und nationalen Tastaturtyp Tastaturbelegung engl keymap wurden noch nicht vorgenommen e Die Voreinsteller Einstellungen entsprechen nicht den verwendeten Peripherieger ten z B Modem oder Drucker e Neue Software wurde nicht korrekt installiert Hilfe bei Systemproblemen 7 5 e Auf dem Datentr ger f r den Systemstart fehlen erforderliche Verzeichnisse oder Dateien e Notwendige Verzeichniszuordnungen wurden nicht vorgenommen e Die standardm ige Datei Startup sequence wurde ver ndert e Disk Fehler Probleme dieser Art f hren normalerweise zur Anzeige von Dialogfenstern oder Fehlermeldungen die R ckschl sse auf die Fehlerquelle erlauben Notieren Sie sich diese Informationen und lesen Sie in der Dokumentation zu Ihrer Amiga Software nach was zu tun ist Die Benutzerhandb cher zur Workbench und zur Amiga Festplatte enthalten Informationen ber Softwareinstallation richtige Einstellungen und die Verwendu
91. onen auf der Hauptplatine 4 13 8 Bringen Sie die Abdeckung wieder an Schlie en Sie Netzkabel und Peripherieger te wieder an und testen Sie das System 4 2 4 Aufr sten eines Mikroprozessors 68EC040 A4000 Modelle die mit einem Mikroprozessor der 68040 Familie auf dem Prozessormodul geliefert werden verf gen m glicherweise ber die 68EC040 Variante des Chips Beim EC Chip fehlen die Teileinheiten der internen FPU Floating Point Unit Flie kommaeinheit und der Speicherverwaltungseinheit Memory Management Unit MMU die auf dem vollst ndigen 68040 Chip vorhanden sind Ein 68EC040 f hrt mathematische Operationen zwar schneller aus als ein 68030 kombiniert mit einer 68882 FPU die interne 68040 FPU bietet im Vergleich dazu allerdings eine signifikante Leistungssteigerung Au erdem ben tigen manche Betriebssysteme z B UNIX eine MMU Der 68EC040 Chip ist gesockelt so da er bei Bedarf an einer MMU oder optimalen Flie kommaleistung herausgenommen und duch einen vollst ndigen 68040 Chip ersetzt werden kann Hinweis Bei Betrieb eines 68040 oder 68EC040 Mikroprozessors mu die Datei 68040 library im Verzeichnis LIBS stehen 4 2 4 1 Einsetzen des 68040 Chips Prozessoren der 68040 Reihe sind gro e PGA Chips PGA pin grid array bezieht sich auf die gitterf rmige Anordnung der Anschlu stifte des Chips Zum Herausnehmen eines vorhandenen 68EC040 Chips ben tigen Sie einen geeigneten Chip Abzieher und einen Schraubendre
92. onitor an Ihrem Amiga verwenden k nnen m ssen Sie die technischen Spezifikationen f r den gew nschten Monitor mit den oben genannten Ablenkfrequenzen vergleichen Wenn der Monitor die Ablenkfrequenz eines aufgelisteten Monitortreibers akzeptiert kann der Monitor in der Regel mit den Anzeigemodi arbeiten die von diesem Monitortreiber zur Verf gung gestellt werden In der Praxis findet sich oft kein Monitor auf dem alle Amiga Anzeigemodi angezeigt werden k nnen Dies ist jedoch auch nicht erforderlich Viele Modi verf gen ber dieselben Aufl sungen und unterscheiden sich nur durch unterschiedliche Ablenkfrequenzen Die gro e Anzahl unterschiedlicher Anzeigemodi mit verschiedenen Ablenkfrequenzen erh ht Ihre Flexibilit t beim Einsatz der unterschiedlichen verf gbaren Monitorarten Hinweis Beim Wechsel zwischen Bildschirmen deren Anzeigemodi unterschiedliche Ablenkfrequenzen aufweisen z B Modi DbINTSC und Super72 mu der Multiscan Monitor der neuen Ablenkfrequenz entsprechend synchronisiert werden Je nach verwendetem Monitor springt das Bild w hrend der Neusynchronisierung oder es werden vor bergehend keine Daten angezeigt Dabei handelt es sich um einen normalen Vorgang und nicht um einen Hardwarefehler des Amiga oder des Monitors Anhang C Positionen und Einstel lungen von Komponenten Anschlu Interner Aktivierungs Diskettenlaufwerk Audio Anschlu jumper DF1 IDE Anschlu Netzteil Vordere Lau
93. ozessorplatine Jumper Wenn Sie einen Jumper richtig setzen wollen m ssen Sie nat rlich wissen welches Stift Nr 1 ist Auf der Platine ist das Ende des Positionen und Einstellungen von Komponenten C 3 Jumpers an dem sich Stift 1 befindet auf eine der folgenden Arten gekennzeichnet e Eine aufgedruckte 1 am entsprechenden Ende des Jumpers e Ein K stchen mit einem pfeilf rmigen Ende das den Jumper einrahmt Das pfeilf rmige Ende ist das Ende mit Stift 1 siehe Abbildung C 2 Draufsicht Zum ndern der Einstellung eines Jumpers gehen Sie wie folgt vor 1 L sen Sie die Stromnetzverbindung des Amiga und nehmen Sie die Abdeckung des System ab wie in Kapitel 3 beschrieben 2 Stellen Sie den Namen bzw die Nummer des umzustellenden Jumpers fest 3 Suchen Sie den Jumper in der Jumper Tabelle s u notieren Sie seine Position auf der Platine und die erforderliche Position der Jumper Kappe 4 Suchen Sie den Jumper auf der Hauptplatine Abbildung C 3 oder der Prozessorplatine Abbildung C 4 und C 5 Vergleichen Sie die Skizzen in diesem Kapitel mit dem tats chlichen Aussehen des Jumpers auf der Platine 5 Nehmen Sie die Kappe von den Stiften ab auf die sie gerade aufgesteckt ist setzen Sie sie in die gew nschte Position und dr cken Sie sie auf die Stifte C 2 Jumper auf der Hauptplatine des A4000 Die folgende Tabelle zeigt die Einstellungen der Jumper auf der Hauptplatine Ein Stern in der Spalte Fun
94. pen haben folgende Positionen e U101 f r einen PLCC Chip engl Plastic Leaded Chip Carrier einen quadratischen Chip mit Anschl ssen an allen vier Seiten e U104 f r einen PGA Chip engl Pin Grid Array gitterf rmig angeordnete Stifte einen quadratischen Chip bei dem die Anschlu stifte senkrecht an der Unterseite angeordnet sind FPU Chips f r die h chsten Betriebsgeschwindigkeiten sind ausschlie lich als PGA Chips verf gbar Je nach Prozessormodulkonfiguration Ihres Amiga Modells k nnen Sie Ihr System auf der Basis der folgenden Informationen modifizieren 4 10 Einbauen von Optionen auf der Hauptplatine FPU Konfiguration Nachr stoptionen Keine FPU Sockel beide In jede Position kann ein FPU Chip oder Positionen leer Sockel angel tet werden Ein FPU Sockel andere FPU Passenden FPU Chip in den Sockel Position leer einsetzen oder Einen FPU Chip oder Sockel in die andere Position einl ten Ein FPU Chip installiert leerer Passenden FPU Chip in den Sockel Sockel in anderer Position einsetzen Ein FPU Chip installiert Einen FPU Chip oder Sockel in die andere Position leer andere Position einl ten Achtung Ein Sockel bzw eine Ersatz FPU darf nur von Ihrem Commodore H ndler Kundendienst oder einem daf r ausgebildeten Techniker auf dem Prozessormodul eingel tet werden 4 2 3 2 Einbauen eines FPU Chips Vor dem Einbau eines FPU Chips richten Sie die Ecke des FPU Chips in der Stift 1 liegt mit der ent
95. r den Chip Speicher beschrieben werden auf den der Mikroprozessor mit voller Verarbeitungsgeschwindigkeit zugreifen kann Der A4000 besitzt vier SIMM Steckpl tze zur Erweiterung des Fast RAM Dies sind die vier Steckpl tze am Rand der Hauptplatine Der f nfte Steckplatz dient der Erweiterung des Chip RAM 4 1 1 1 Fast RAM B nke und SIMM Gr e Die vier Fast RAM Steckpl tze sind auf der Hauptplatine als B nke 0 1 2 und 3 bezeichnet Sie m ssen in dieser Reihenfolge ausgef llt werden Wenn in Ihrem Amiga bereits eine oder mehrere B nke besetzt sind plazieren sie zus tzliche SIMMs in die B nke mit der jeweils n chst h heren Nummer F r die Fast RAM SIMMs sind zwei Speichergr en m glich ein Megabyte 1 MB oder vier Megabyte 4 MB Durch Auff llen der angegebenen Pl tze mit SIMMs geeigneter Gr e sind die folgenden Konfigurationen f r das Fast RAM m glich 4 4 Einbauen von Optionen auf der Hauptplatine Gr e des Fast RAM Gr e des SIMM Belegte Pl tze 1 Megabyte 1 MB 0 2 Megabyte 1 MB 0 1 3 Megabyte 1MB 0 1 2 4 Megabyte 1MB 0 1 2 3 4 Megabyte 4 MB 0 8 Megabyte 4 MB 0 1 12 Megabyte 4 MB 0 1 2 16 Megabyte 4 MB 0 1 2 3 Bitte beachten Sie da innerhalb des Fast RAM Bereichs nicht gleichzeitig SIMMs verschiedener Gr e eingesetzt werden k nnen Mechanisch m ssen Fast RAM SIMMs einseitig ausgef hrt sein bei einer maximalen H he von 1 Zoll 2 54 cm 4 1 1 2 Jumper f r SIMM Gr e Es
96. sprechenden Ecke des Sockels aus Bei einem PLCC Chip markiert ein Punkt in der Mitte einer Kante und eine abgeschr gte Ecke siehe Abbildung 4 4 den Stift 1 Die Position f r Stift 1 auf dem Sockel wird durch eine Kerbe in der Positionsumri linie und ebenfalls eine abgeschr gte Ecke am Sockel markiert Der Chip pa t nur in dieser Position in den Sockel Setzen Sie den Chip vorsichtig auf den Sockel und dr cken Sie ihn dann ein bis er fest sitzt Einbauen von Optionen auf der Hauptplatine 4 11 PLCC FPU Sa a Abbildung 4 4 Einbauen eines PLCC Chips Abgeschr gte Ecke Bei PGA Chips ist Stift 1 mit dem in Abbildung 4 5 dargestellten Zeichen markiert Unterschiedliche PGA Chips k nnen ber unterschiedliche Markierungen verf gen aber es ist jeweils nur eine Ecke markiert Die Position von Stift 1 ist am Sockel durch eine 1 an einer Ecke der Umrandung des Steckplatzes markiert Setzen Sie den Chip vorsichtig in den Sockel ein so da alle Stifte in den entsprechenden ffnungen des Sockels liegen und dr cken Sie den Chip kr ftig in Position Abbildung 4 5 Einbauen eines PGA Chips Wenn Sie die FPU Konfiguration ver ndern m ssen Sie auch die Einstellung eines oder mehrerer Jumper auf dem Prozessormodul ver ndern Die Jumper Stellungen f r PLCC und PGA FPU Chips finden Sie in AnhangC 4 12 Einbauen von Optionen auf der Hauptplatine 4 2 3 3 Einbauen eines FPU Oszillators In der Regel arbeitet eine FPU mit
97. t Nochmaliges Dr cken und Freigeben schaltet den Computer aus Schnelles Anschlie en 1 5 Seitenansicht Die linke Seitenansicht siehe Abbildung 1 2 zeigt die Maus Controller Anschl sse Dies sind 9polige Stecker zum Anschlie en einer Maus eines Joysticks oder eines Lichtgriffels Die Maus kann nur an eine der Buchsen angeschlosen werden Joysticks und Lichtgriffel funktionieren bei jedem der beiden Anschl sse N here Informationen zur Verwendung der Maus finden Sie auf Seite 1 8 Zweite Controller Buchse Mausanschlu Abbildung 1 2 Linke Seite des A4000 1 6 R ckseite An der R ckseite siehe Abbildung 1 3 werden die anderen Bestandteile des Systems z B Monitor und Tastatur an die Haupteinheit angeschlossen 1 6 Schnelles Anschlie en Netzanschlu Serieller Tastatur Video f r Monitor Anschlu anschlu r Anschlu anschlu W Linker Rechter Audio Anschlu Paralleler Anschlu Anschlu f r externes Disketten laufwerk Abbildung 1 3 R ckseite des A4000 In der folgenden Tabelle sind alle Anschl sse aufgef hrt die sich auf der R ckseite der Haupteinheit befinden Schlie en Sie den Rechner erst ans Netz an wenn Sie alle anderen Ger te an der R ckseite angeschlossen haben Die Ger te k nnen in einer beliebigen Reihenfolge angeschlossen werden Achtung Schalten Sie den Amiga erst ein nachdem alle Ger te ordnungsgem angeschlossen wurden Anschlu Beschreibung Mo
98. t Hilfe des Workbench Bildschirms konfigurieren Sie die Workbench Umgebung und Ihr System damit die von Ihnen verwendete Hardware optimal genutzt werden kann Das Workbench Benutzerhandbuch enth lt detaillierte Informationen ber folgende Punkte e Starten und erneut starten e Installieren und nochmaliges Installieren der Systemsoftware e Einrichten des sprach und l nderspezifischen Systems und der Tastatur e Anlegen von Sicherungskopien der System Disks e Verwenden der Voreinsteller Editoren Im folgenden werden Kenntnisse ber grundlegende Operationen und die Terminologie des Amiga vorausgesetzt Erste Schritte 2 3 2 2 Ausschalten des Amiga Wenn Sie nach Abschlu der Sitzung am Computer den Amiga ausschalten wollen gehen Sie wie folgt vor 1 Speichern Sie Ihre Arbeitsdaten auf einer Disk allgemeine Bezeichnung f r eine Diskette oder Festplatte Das Ausschalten oder erneute Starten des Amiga ohne vorheriges Speichern l scht alle Daten die sich zur Zeit im Speicher befinden Hinweis Schalten Sie den Amiga nicht aus bzw starten Sie Ihn nicht neu bevor alle Laufwerksaktivit ten beendet sind Warten Sie nach Erl schen aller Laufwerkskontrolleuchten mindestens f nf Sekunden bevor Sie Disketten entnehmen oder den Rechner ausschalten Wenn Sie mit Software arbeiten die in regelm igen Abst nden automatisch Sicherungen auf die Disks schreibt oder ber ein Netzwerk externen Zugriff auf die Disks des Amiga erm
99. telleiste Anzeige 4 6 Speicherbereich f r Festplattenlaufwerke 6 2 Speichererweiterung 3 2 Speicherger te 6 1 3 5 Zoll 6 2 5 25 Zoll 6 2 Diskettenlaufwerke 6 1 Einbauen 6 1 Bandlaufwerk 6 1 CD ROM Laufwerk 6 1 Einbau im hinteren Schacht 6 5 Einbau im vorderen Schacht 6 2 Kabel anschlie en 6 4 Laufwerkssch chte 6 1 Netzanschl sse f r hinteren Schacht 6 2 Netzanschl sse f r vorderen Schacht 6 2 Wechselplattenlaufwerk 6 1 zweites Diskettenlaufwerk 6 5 zweites IDE Laufwerk 6 7 Index 8 IDE 6 1 Installieren Bandkabel 6 1 Speichern von Arbeitsdaten 2 3 Spezial Chips 3 2 Spracheinstellungen 2 2 Starten 2 1 Disk Probleme 7 6 statische Elektrizit t ableiten 3 6 Stecker 1 2 St rung elektrische 1 2 Hochfrequenz 3 4 Stromversorgung 1 3 Netzanschl sse A 4 Systemkonfiguration Probleme 7 5 Systemprobleme 7 1 Starten 7 6 Systemstart 7 3 Diagnosetests 7 3 Fehler 7 3 Bildschirmfarben als Indikatoren 7 3 Probleme Monitor 7 5 Monitorkabel 7 5 Netzspannung 7 5 Standard Video Modus 7 6 Stromversorgung 7 5 T Tabulatortaste 2 7 Taktfrequenz A 1 Tastatur 2 4 A 3 Anschlu 1 7 Belegung 2 9 Einstellungen 2 2 Entsprechungen 2 10 Kurzbefehle 2 5 Tasten Kombinationen xiv 2 10 Neudefinition 2 9 Wiederholung 2 10 Tastenkombinationen 2 10 Technische Daten A 1 Testen des Speichers 4 6 Textfelder 2 7 Tochterplatine 5 1 Anschlu an Hauptplatine 5
100. tine Bevor Sie feststellen um welches Modell es sich bei dem Chip handelt schalten Sie das System aus und ziehen Sie das Netzkabel des Amiga aus der Steckdose Ziehen Sie au erdem die Kabel zu den Achtung Peripherieger ten aus dem Anschlu Gehen Sie folgenderma en vor um festzustellen um welches Modell es sich bei dem eingebauten Chip handelt 1 Nehmen Sie die Systemabdeckung ab Anweisungen dazu finden Sie in Kapitel 3 2 Wenn Sie den Chip nicht sehen k nnen bauen Sie vorsichtig die st renden Erweiterungskarten aus Anweisungen dazu finden Sie in der Abbildung 4 8 Fat Buster Chip Vorderseite des Systems Abbildung 4 8 A4000 Hauptplatine Einbauen von Optionen auf der Hauptplatine 4 17 3 Der Chip kann auf einen Sockel gesteckt oder direkt auf die Hauptplatine gel tet sein Stellen Sie die Teile Nr auf dem Chip fest Wenn die letzten beiden Ziffern 09 oder kleiner sind mu der Chip ersetzt werden Warnung Der Chip kann nur durch einen erfahrenen Techniker der ber entsprechende Kenntnisse und Ausr stung verf gt ausgewechselt werden Wenn der Chip ersetzt werden mu wenden Sie sich diesbez glich an Ihren Amiga H ndler 4 Setzen Sie die Erweiterungskarten wieder ein 5 Wenn in das System bereits das richtige Modell des Chips eingebaut ist und Sie den SCSI Host Adapter schon eingesetzt haben montieren Sie das Systemgeh use und schlie en Sie die Peripherieger te wieder an
101. tor bzw der Kombination Umschalttaste Tabulator von Feld zu Feld gegangen werden Nur Die Taste Nur Gro buchstaben Caps Lock Gro buchstaben _ befindet sich rechts neben der Taste Ctrl Sie Caps Lock bewirkt da alle alphabetischen Zeichen A bis Z incl Umlaute als Gro buchstaben erzeugt werden Auf andere als die Buchstabentasten hat diese Taste keine Auswirkung Zur Eingabe der oberen Zeichen auf nicht alphabetischen Tasten mu zus tzlich eine der Umschalttasten zusammen mit der gew nschten Taste gedr ckt werden z B zur Erzeugung des Prozentzeichens auf der Taste 5 in der Zahlenreihe Wenn Caps Lock aktiviert ist wird dies durch eine kleine Leuchte auf der Taste angezeigt Zum Inaktivieren von Caps Lock dr cken Sie die Taste erneut wonach die Leuchte erlischt R cktaste Z Die R cktaste liegt ganz rechts in der Backspace obersten Reihe der Schreibmaschinentastatur Mit der R cktaste werden das Zeichen links vom Cursor gel scht und der Cursor sowie alle rechts davon liegenden Zeichen um ein Zeichen nach links ger ckt Eingabetaste T Del L schtaste Help Hilfe E EA Cursortasten PI Pfeiltasten Erste Schritte Die Eingabetaste engl Return oder Enter befindet sich rechts in der Schreibmaschinentastatur auf der H he der beiden oberen Buchstabenreihen Mit dieser Taste werden Informationen oder ein Befehl an den Computer bergeben Diese Taste wird gelegentlic
102. ungen die Bauteile besch digen k nnen Ber hren Sie eine Metalloberfl che in Ihrer N he bevor Sie ein elektronisches Bauteil in die Hand nehmen Damit leiten Sie die statische Elektrizit t ab und reduzieren die Gefahr der Besch digung des Bauteils durch elektrostatische Entladung Vor dem Erweitern des Systems 3 7 Zum Schutz Ihres Systems vor elektrostatischen Entladungen beachten Sie bitte die folgenden Vorsichtsma nahmen e Packen Sie antistatisch verpackte Computerkomponenten erst aus wenn Sie sie danach sofort einbauen k nnen e Entladen Sie Ihre eigene statische Elektrizit t durch gelegentliches Ber hren einer unlackierten Metalloberfl che Dies ist vor dem Auspacken einer neuen Computerkomponente besonders wichtig e Gehen Sie sorgf ltig mit den Komponenten um Vermeiden Sie das Ber hren von Kontakten an den Kanten der Steckkarten von Anschl ssen elektrischer Bauteile und Kontaktpunkten 3 3 Einbauen interner Erweiterungen Der Einbau interner Erweiterungen sollte vom zust ndigen Commodore Kundendienst oder von einem ausgebildeten Techniker vorgenommen werden Commodore bernimmt keinerlei Haftung f r Sch den oder Verletzungen die durch unfachm nnischen Achtung Einbau von Erweiterungen entstehen Dieser Abschnitt und die folgenden Kapitel enthalten allgemeine Informationen ber den Einbau von Erweiterungen im Amiga Die folgenden Schritte sind bei jedem Einbau einer Erweiterung in den Amiga a
103. unterst tzen wie die Commodore Monitore der Serie 1950 und 1960 akzeptieren einen bestimmten Bereich von verschiedenen Ablenkfrequenzen B 2 Monitorarten und Kompatibilit t B 1 Horizontale Ablenkfrequenz Verwenden Sie am besten einen entsprechenden Multiscan Monitor damit alle verf gbaren Anzeigemodi ordungsgem wiedergegeben werden k nnen Bestimmte wichtige Amiga Bildschirme und der Bildschirm Early Startup Control Eingangsschirm f r die Startsteuerung erscheinen nur in einem der 15 kHz Modi Dasselbe gilt f r die Bildschirme von vielen Spielen und einigen anderen Anwendungen Auf VGA Monitoren werden diese Bildschirme nicht ordnungsgem angezeigt Auf einem 15 kHz Monitor erscheinen alle Systemanzeigen und Bildschirme der Amiga Anwendungen ordnungsgem Bei diesen Monitoren k nnen Sie jedoch weder die Funktion Modus bernahme noch die h heren Aufl sungen oder die erweiterten Anzeigefunktionen des AA Chip Satzes ausnutzen Von der erweiterten Farbpalette profitieren jedoch auch diese Monitore Auch bei einem Multiscan Monitor m ssen Sie jedoch die technischen Spezifikationen sorgfaltig berpr fen da nicht alle Multiscan Monitore 15 KHz Eingangssignale akzeptieren B 2 Vertikale Ablenkfrequenz Anzeigemodi sind au erdem durch eine vertikale Ablenkfrequenz auch Bildwiederholfrequenz genannt gekennzeichnet die zum verwendeten Monitor kompatibel sein mu Die vertikalen Ablenkfrequenzen f r unter
104. urftaste unten rechts am Diskettenlaufwerk Abbildung D 2 Einlegen einer Diskette D 2 Richtlinien zur Benutzung von Disketten e Nehmen Sie keine Diskette aus einem Laufwerk solange dieses in Betrieb ist Warten Sie bis die Laufwerkskontrolleuchte erlischt und ein paar Sekunden mehr bevor Sie den Computer neu starten bzw ausschalten da bisweilen die Laufwerksaktivit ten trotz ihres scheinbaren Endes noch nicht abgeschlossen sind D 4 Benutzen von Disketten Das Unterbrechen einer Diskettenoperation kann Diskettenfehler zur Folge haben Solche Fehler lassen sich h ufig durch Diskettenwiederherstellungsprogramme beheben N heres dazu entnehmen Sie bitte Ihrer Amiga Softwaredokumentation e Versehen Sie Ihre Anwendungsdisketten und Amiga Systemdisketten mit Schreibschutz wenn Sie regelm ig Disketten benutzen um Software und Daten von einem Amiga auf einen anderen zu transferieren Dies gilt besonders f r Software die ber ein Modem heruntergeladen wurde Dies dient dem Schutz Ihrer Disketten vor Softwareviren Der Schreibschutz auf wichtigen Disketten ist auch eine Hilfe f r unerfahrene Benutzer um ein versehentliches L schen berschreiben wichtiger Dateien zu vermeiden e Legen Sie Sicherungskopien Arbeitsdisketten von wichtigen Disketten an Arbeiten Sie mit diesen Kopien und bewahren Sie die Originaldisketten an einem sicheren Ort auf Sollte Ihre Arbeitsdiskette einmal besch digt werden k nnen Sie dann auf das
105. uszuf hren 1 Schalten Sie den Amiga aus und l sen Sie die Verbindung zur Netzstromversorgung Netzstecker der Haupteinheit und ggf des Monitors aus der Steckdose ziehen 2 L sen Sie die Kabelverbindungen der Maus und aller anderen externen Peripherieger te 3 Nehmen Sie die Abdeckung des Amiga ab F hren Sie die spezifischen Installationsanweisungen des Herstellers Ihres Erweiterungsger ts aus Vor dem Erweitern des Systems Setzen Sie den Amiga wieder zusammen und bringen Sie die Abdeckung wieder an Stellen Sie die Verbindung zu s mtlichen Peripherieger ten und zum Stromnetz wieder her f hren Sie ggf erforderliche Ma nahmen zur Anpassung der Softwareinstallation oder konfiguration aus und testen Sie das Ger t um festzustellen ob es nach erfolgter Installation fehlerfrei funktioniert 3 3 1 Abnehmen der Abdeckung Die Abdeckung des Amiga nehmen Sie wie folgt ab Schalten Sie den Netzschalter auf AUS und l sen Sie alle Anschlu kabel L sen Sie die beiden Schrauben hinten oben an der Haupteinheit mit einem Kreuzschlitzschraubendreher Ergreifen Sie die Abdeckung an beiden Seiten siehe Abbildung 3 1 und schieben Sie sie nach hinten oben H Abbildung 3 1 Abnehmen der Abdeckung der A4000 Haupteinheit Vor dem Erweitern des Systems 3 9 Abbildung 3 2 zeigt die Lage der wichtigsten Komponenten in der Haupteinheit des A4000 Festplatte notzel Netzteilverbindung m Dt Laufwerkssch chte
106. utzer umgestellt werden d rfen Zwei Sterne in der Spalte Funktion bedeuten da die Jumper Einstellung von der Hardwarekonfiguration des Systems abh ngt Funktion FPU Auswahl PLCC PGA FPU Taktquelle MAPROM Aktiv erfordert U100 68020 Ausgew hlt Jumper J100 1 2 FPUPLCC geschlossen J100 2 3 FPUPGA geschlossen J101 1 2 ALT geschlossen J101 2 3 SYS geschlossen J103 1 2 geschlossen J103 2 3 geschlossen J201 1 2 geschlossen J201 2 3 geschlossen Einstellung Beschreibung FPU in PLCC Position verwenden FPU in PGA Position verwenden Optionalen Oszillator auf der Platine U103 verwenden CPU Takt verwenden MAPROM inaktiviert MAPROM aktiviert 68020 nicht ausgew hlt 68020 ausgew hlt Positionen und Einstellungen von Komponenten Funktion Forts 68030 Ausgew hlt 020 030 Auswahl J203 J201 mj J202 Jumper Forts J202 1 2 geschlossen J202 2 3 geschlossen J203 1 2 geschlossen J203 2 3 geschlossen Einstellung Forts J103 J100 J101 Beschreibung Forts 68030 ausgew hlt 68030 nicht ausgew hlt 68030 ausgew hlt 68020 ausgew hlt Abbildung C 4 Position der Jumper auf der Prozessorkarte 68020 68030 C 10 Positionen und Einstellungen von Komponenten C 5 Jumper auf der Prozessorkarte 68040 und 68EC040 Auf dem 68040 Prozessormodul d rfen die werksseitig vorgegebenen Jumper Einstellungen
107. werden 3 6 Vor dem Erweitern des Systems 3 1 6 2 5 25 Zoll Ger te Der obere Bereich des vorderen Laufwerksschachts des A4000 kann ein halbhohes 5 25 Zoll Ger t aufnehmen z B ein Laufwerk f r CD ROM PC Disketten Band oder Wechselplatten Wenn es sich bei dieser Einheit nicht um ein standardm iges Diskettenlaufwerk oder um ein IDE Ger t handelt ben tigen Sie m glicherweise zus tzlich zu diesem Ger t noch eine Steuerungseinheit z B einen SCSI Adapter 3 2 Vorbereitungen W hlen Sie einen sauberen gut beleuchteten Arbeitsbereich Stellen Sie Ihre Systemeinheit auf eine stabile Arbeitsoberfl che die auch so gro sein mu da die verschiedenen Komponenten der Systemeinheit die Sie entfernen bzw austauschen darauf Platz haben Beim Arbeiten mit dem System m ssen Sie auf folgende Punkte besonders achten e Sch tzen Sie sich vor Stromschl gen indem Sie den Amiga ausschalten und alle Kabelverbindungen auch zur Steckdose l sen bevor Sie die Abdeckung abnehmen e Sch tzen Sie Ihr System vor elektrostatischen Entladungen 3 2 1 Schutz vor elektrostatischen Entladungen Chips oder ICs IC Integrated Circuit Integrierter Schaltkreis reagieren empfindlich auf statische Elektrizit t Bei der Handhabung von elektronischen Baugruppen die ICs enthalten einschlie lich Erweiterungskarten und RAM Module achten Sie bitte stets darauf die Gefahr elektrostatischer Entladungen zu minimieren da solche Entlad
108. werken e Eine Festplatte braucht zu lange um ihre normale Arbeitsgeschwindigkeit zu erreichen e Eine Laufwerks oder Controllerkarte hat die falsche ROM Version e Das Bandkabel eines Laufwerks hat einen Fehler e Ein Laufwerk hat einen Fehler Beachten Sie die Einbauanweisungen in den Kapiteln 5 und 6 sowie die Konfigurationsanweisungen in der mit dem Laufwerk gelieferten Dokumentation 7 2 4 Einbau und Wartungsprobleme Einbauprobleme treten meist nach dem Einbau eines neuen Laufwerks oder einer anderen Hardwarekomponente in das System auf Wenn dies der Fall ist nehmen Sie die neue Komponente wieder heraus und pr fen Sie ob das Problem danach behoben ist Wenn ja wissen Sie da das Problem mit der neuen Hardware bzw ihrem Einbau zusammenh ngt Wiederholen Sie den Einbauvorgang und beachten Sie dabei genau die Anweisungen des Hardwareherstellers Wenn Sie mit mehreren Erweiterungsger ten arbeiten liegt das Problem m glicherweise in einer Wechselwirkung zwischen zwei Komponenten die unabh ngig voneinander einwandfrei funktionieren Versuchen Sie die Zusatzger te unterschiedlich miteinander zu kombinieren um auf diese Weise die Komponenten herauszufinden die den Fehler verursachen Ben tigt die Komponente ihre eigene Software berlegen Sie welche unterschiedlichen Softwareeinstellungen m glich sind Hilfe bei Systemproblemen 7 2 4 1 Einbauprobleme Wenn der Fehler nicht in der neuen Hardware selbst liegt steht
109. werkssch chte 6 1 1 Vordere Sch chte 6 1 2 Hintere Sch chte 6 2 Einbau im vorderen Schacht 6 2 1 Hinweis zum Einbau von Diskettenlaufwerken 6 3 Einbau im hinteren Schacht 6 3 1 Hinweise zum Einbau von Festplatten Kapitel 7 Hilfe bei Systemproblemen 7 1 Vermeiden von Problemen 7 1 1 Systemstart 7 2 identifizieren und Beheben von Problemen 7 2 1 Softwareprobleme 7 2 2 Konfigurationsprobleme 7 2 3 Disk Probleme 7 2 4 Einbau und Wartungsprobleme 7 2 4 1 Einbauprobleme 7 2 4 2 Wartungsprobleme 7 3 Nicht vom Benutzer behebbare Probleme vii 4 15 4 15 5 1 5 2 6 1 6 1 6 2 6 2 6 5 6 5 6 8 7 2 7 3 7 4 7 5 7 7 7 8 7 9 viii Inhaltsverzeichnis Anhang A Technische Daten Anhang B Monitorarten und Kompatibilit t B 1 B 2 B 3 Horizontale Ablenkfrequenz Vertikale Ablenkfrequenz B 2 1 Video Monitore B 2 2 VGA Monitor B 2 3 Multiscan Monitore Ausw hlen eines Monitors Anhang C Positionen und Einstellungen von Komponenten C 1 C 2 C 3 C 4 C 5 Setzen eines Jumpers Jumper auf der Hauptplatine des A4000 Position der Jumper auf der Hauptplatine Jumper auf der Prozessorkarte f r 68020 68030 und EC030 Jumper auf der Prozessorkarte 68040 und 68EC040 Anhang D Benutzen von Disketten D 1 D 2 Benutzer von 3 5 Zoll Disketten Richtlinien zur Benutzung von Disketten B 2 B 2 B 3 B 3 B 4 Cc 2 C 3 C 7 Cc 8 C 10 D 1 D 3 Inhaltsverzeichnis Anhang E Amiga Ze

Einbauen von Erweiterungskarten

Contents

Download Pdf Manuals

Related Search

Related Contents