FDG-03 Benutzerhandbuch
Contents
1. Men Diagnose AWS Taster Tur Auf Taster T r Auf Zustand der Taster T r Auf berw Aktiv berwachung Nicht aktiv In Ordnung ABC Aktiv fur Tur A B und C Nicht in Ordnung ABC OK f r T r A B und C Men punkt Beschreibung Bereich Bemerkung AWS letze Fahrt letzte Fahrt Anzeige von Datum und Uhr Datum und zeit der letzten Fahrt Uhrzeit AWS erste Fahrt nach St rung erste Fahrt nach Anzeige von Datum und Uhr Datum und St rung zeit der ersten fehlerfreien Uhrzeit Fahrt nach einer St rung AWS Beginn letzte Wartung Beginn letzte Anzeige von Datum und Uhr Datum und Wartung zeit des Beginns der letzten Uhrzeit Wartung AWS Ende letzter Wartung Ende letzter Anzeige von Datum und Uhr Datum und Wartung zeit des Endes der letzten Uhrzeit Wartung AWS letzter Notruf letzter Notruf Anzeige von Datum und Uhr zeit des letzten Notrufs AWS letzter Testnotruf letzter Testnotruf Anzeige von Datum und Uhr zeit des letzten Testnotrufs Datum und Uhrzeit aus Alarmtasteruberwachung ist ausge schaltet Datum und Uhrzeit AWS letzte St rung T rendschalter letzte St rung T Anzeige von Datum und Uhr Datum und rendschalter zeit der letzten St rung der Uhrzeit T rendschalter aus T rendschalter berwachung ist aus gescha2. 3 2 Meldungen In diesem Men werden aktuelle Informationen zum Ger t und zur Aufzugssteuerung ausgegeben In der ersten Zeile wird angegeben wie viele Meldungen vorliegen Liegen mehr als drei Meldungen vor wird die Anzeige zyklisch umge schaltet so dass alle Meldungen gelesen werden k nnen Sind die Klemmen au er Betrieb oder stillsetzen aktiv k nnen diese beim Verlassen des Men s zur ckgesetzt werden Eine bersicht aller m glichen Meldungen ist im Kapitel 8 zu finden 3 3 Stapelspeicher Im Stapelspeicher werden alle St rungen die die Funktionsf higkeit des FDGs und der Aufzugssteuerung betreffen in chronologischer Reihenfolge eingetragen In der ersten Zeile wird angezeigt welcher Eintrag im Stapel gerade dargestellt wird hier Eintrag 10 von 50 Es sind maximal 100 Eintr ge m glich Ist der Stapelspeicher voll und es soll eine St rung einge tragen werden so wird der lteste Eintrag entfernt und alle anderen Eintr ge r cken eine Position nach unten Die zuletzt aufgetretene St rung hat dann die Nummer 100 In der zweiten und dritten Zeile ist der St rungstext zu sehen In der vierten Zeile wird das Datum und die Uhrzeit des Auftretens der St rung dargestellt A Abbildung 4 Darstellung einer aktuellen Sto rung im Display A Abbildung 5 Darstellung einer aktuellen Mel dung im Display A Abbildung 6 Ein Eintrag im Stapelspeicher des FDGs A Abbildung 7 Darstellung der
3. Zi as 3 6 e eeeeeee o SE er GMBH STEUERUNGSSYSTEME F1 05A y P et L gT OE gi Modem e eg E Cp En r A iE alg NETZ GE y ie yee all Bee ee PIG KAT aeu je Ethernet Ferndiagnosegerat og D CT 0 Ic 7 www boehnkepartner de TTTT T T o ES FEILEN ETI KPE REE Teen WEE _ Sikreis7 safety circuit I Bos B Ta WA d H _ E30 EJI E32 E33 EM E35 E36 E37 N3 WN E48 64 E42 E43 E44 NF EI E K21 K234 Kal K92 K94 KH KE Ferndiagnosegerat FDG 03 Benutzerhandbuch GERMANY BOHNKE PARTNER GMBH STEUERUNGSSYSTEME Industrieweg 13 51429 Bergisch Gladbach PHONE 49 2204 9553 0 FAX 49 2204 9553 555 info boehnkepartner de www boehnkepartner de www WinMOS de www CANwizard de WORLDWIDE GREAT BRITAIN GME Controls Ltd Hailsham GREAT BRITAIN infod qmecontrols co uk www gmecontrols co uk NETHERLANDS WITTUR BY Almere NETHERLANDS info wittur nl ww wittur nl NORWAY HAANES IMPORT AS Oslo NORGE himport online no P R CHINA Hangzhou Tongda Control System Ltd Hangzhou P R China tdxuli 163 com BOHNKE PARTNER GMBH STEUERUNGSSYSTEME Bergisch Gladbach 2006 1 Auflage 2006 Benutzerhandbuch FDG 03 Januar 2006 Autoren Hendrik B r J rg Hellmich Korrektorat Satz J rg Hellmich Gesetzt mit OpenOffice 2 0 Druck und Bindung B HNKE PARTNER B HNKE PARTNER GMBH STEUERUNGSSYSTEME
4. AUIZUOGWarler Stat Sirsi aaO 10 3 7 ANTES EE 12 3 8 e TE CU TE 12 M nu Wa FUNG EE EE EE 13 A EINSTEIN EE 13 4 2 Wartungsstapelssisien nina Eee nee ae 13 4 3 FANN Zale hs une tanita 14 4 4 Betriebsstunderzanler ia nina aA 14 4 5 WNARLUNGSEEFITI eege eege 15 Menu Kommandos u sans an a een ahnen RR Eee EEE 17 5 1 Leet Ee 17 5 2 TEST Le dd TEE 17 Sad 7 5 1 AUS EE 18 5 4 RUF ODEM nn a EEE na Nee 18 5 5 RUT UNTEN a Eee 18 5 6 d KEREN EE 18 Menu Parameter ce RE RER RER ERAHNEN 19 Gil AUTZUGSAaALEN EN 19 6 2 2 Us Ce E E TEEN 20 6 2 1 Frei programmierbare Eing nge E10 bis E37 nase an 20 6 2 2 Sicherheitskreisabfrage E40 bis E44 zs2u22s0n0enonnonnnnnnnnnnn nn nun nn nun nn nun ER nn nun nn nun anne 20 623 Interne Kemmen Eto Bis Geer 20 Inhalt 6 2 4 M gliche Funktionen der ln Lee ET 21 6 3 AUSGANGSKICINIMNGS BE 21 6 4 UCONN G Pisiscecciciscisare wears eeaete coc een 22 9 41 AUSSSHGSTUNKUOREN EE 22 6 5 AUTZUGWATEE EE 23 09 6 EE Ne Tu E E EE 25 8 6 1 Einstellen ee 25 6 02 EIDEN 26 6 7 DFU300 EE 26 68 MOdEM sarriena EAEra aiaa 28 6 9 Serielle Ports nn ae 29 6 20 TEE ln UE 29 6 11 Moden HEEN 30 6 12 DEDU nee een 30 Menu System na eae EA AAE era ea 31 2 1 Einstellen eine 31 bel e een EE 31 n Basic Pass WON EE 31 71 35 DANN BEE 31 RABE UDE EE 31 7 1 5 Automatische Umstellung Sommer WinterZeit cccsecsesesseereeeeesseensesenessensensuss 32 7 1567 OP
5. Das vorliegende Benutzerhandbuch ist in all seinen Teilen urheberrechtlich gesch tzt Alle Rechte vorbehalten insbesondere das Recht der bersetzung des Vortrags der Re produktion der Vervielf ltigung auf fotomechanischen oder anderen Wegen und der Spei cherung in elektronischen Medien Ungeachtet der Sorgfalt die auf die Erstellung von Text Abbildungen und Programmen verwendet wurde k nnen wir weder f r m gliche Fehler und deren Folgen eine juristische Haftung bernehmen Die in diesem Werk wiedergegebenen Gebrauchsnamen Handelsnamen Warenbezeich nungen usw k nnen auch ohne besondere Kennzeichnung Marken sein und als solche den gesetzlichen Bestimmungen unterliegen Microsoft Windows 2000 Windows XP Access Borland dBase CANwizard WinMOS und BOHNKE PARTNER sind eingetragene Warenzeichen 1 BEGICHUNG Seege EEN 5 1 1 Das Bedien und Anzeigefeld uuuuuununununununununnnunununnnnnunnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 5 1 2 Die MenufuhrungssymDole iu a N a an 5 Das Status le WE 7 2 1 Angezeigte Zust nde im Statusbild uuuuunuanuunununnnununununnnnnunnnunnnnnnnnnunnnnnnnnnnne 7 2 2 Angezeigte St rungen im Statusbild u zuuuuuununuuununununnnnnnnunnnnnnnnnnnunnnnnnnenn 8 2 3 Fahrtenz hler und Betriebsstundenz hler im Statusbild z zuzuuu0u0000n0n0n 8 E E E E E E 9 SL SONGEN E EE 9 GZ SN EH e Date E EE 9 r WE ee EE E Lei VC EEN 9 CW WE TT DI VE EE 10 3 5 E Te TECH EEN 10 3 0
6. Meldungen sind Statusinformationen vom FDG bez glich des Ger tes selbst oder des Aufzugs Der Betrieb des Aufzugs ist nicht unbedingt beeintr chtigt au er er wurde durch eine St rung vom FDG ausge schaltet Meldung Bedeutung Ursache Erklarung Aufzug ohne Stand Das FDG kennt nicht die aktuelle Position des Aufzugs Nach dem Einschalten des FDG befindet sich der Aufzug nicht in einer Endhaltestelle Meldung wird gel scht wenn der Aufzug erstma lig eine Endhaltestelle erreicht hat Wart int Fahrten Das Wartungsintervall f r Der aktuelle Fahrtenzahler ist gr er oder gleich Fahrten ist erreicht dem eingestellten Wartungsintervall Wart int Betr std Das Wartungsintervall f r Be Der aktuelle Betriebsstundenz hler ist gr er triebsstunden ist erreicht oder gleich dem eingestellten Wartungsintervall Wart int Termin Der Wartungstermin ist erreicht Das aktuelle Datum ist gr er oder gleich dem eingestellten Wartungstermin Wartung aktiv Das FDG befindet sich im Wartungsmode keine R ckrufe bei St rungen Wartung wurde per Men oder Signal auf dem Eingang Wartung aktiviert Aufz ist au er Bet Der Aufzug ist au er Betrieb Der Aufzug hat den Eingang Aufzug au er Be trieb Quittung des FDG aktiviert Kl au er Betr akt Das FDG hat den Ausgang Auf Eine St rung ist aufgetreten die zum Ausschal zug au er Betrieb aktiviert ten des Aufzugs f
7. Statusbild Statusinformationen Steuerungstyp St rung St rungen St rungen mit Sperre St rungen ohne Sperre St rungsfenster St rungsliste St rungsstapel St rungsstapelspeicher St rungstext St rungsursache Stromsensor Symbol Systemuhr Taste Tasten Terminalprogramm Testnotruf Testr ckruf T rendschalter T rtyp Uhrzeit Verbindungsaufbau 7f 32 11 17 37 17 37 11 19 9 12f 31 7 Index Wartung 11 13ff Wartungsintervall 13f 35 Wartungsstapel 13 Wartungstermin 15 35 Werksparameter 31 Werksparameter laden 33 Winterzeit 32 Zahlerstande 32 Zone Zust nde 12
8. hrend der letzten 20 Fahrten erfolgte keine Bet tigung der Lichtschranke an der Lichtschranke defekt zugeklebt Drahtbruch nicht angeschlossen EE A angegebenen Tir Netzspg ausfall Die Netzspannung des FDGs ist ausgefallen Hauptschalter aus Sicherung defekt nur FDG mit Akku Spannungsausfall Sign Fahrt vor Zone Das Signal Fahrt ist abgefallen bevor das Entprellzeiten der Schachtsignale Zonensignal aktiv wurde SLOT Fahrt vor Bund Das Signal Fahrt ist abgefallen bevor das B ndigsignal aktiv wurde nicht korrekt zueinander eingestellt 1 Auch mit Sperre m glich 37 St rung Bedeutung Ursache Notruf Ein Notruf wurde ausgel st Der Notruftaster wurde bet tigt Testnotruf erfolg Ein Testnotruf wurde erfolgreich abge Ein Testnotruf wurde per Men oder reich schlossen per DF ausgel st Fehler Testnotruf Das FDG hat keine Quittung vom Notrufger t Notrufger t berpr fen nach Ausl sen eines Testnotrufs erhalten Testr ckruf Ein Testr ckruf wurde aktiviert Ein Testr ckruf wurde per Men oder per DF ausgel st Allgemeine St rung allgemeine St rungen innerhalb der FDG Hardware Fehler im FDG Hardware sind aufgetreten B hnke Partner Service kon taktieren EA Baust SR defekt Der EA Baustein SR ist defekt HAS Bausts 1 Qerekt Der EA Baustein Port1 ist defekt RABAST 2 defekt Der EA Baustein Port2 ist defekt EA BAUS Ta 3 defekt Der EA Baustein
9. in der Klammer gilt fur Tur A der zweite f r T r B und der dritte f r T r C max Fahrten Anzahl der Fahrten in 20 Dieser Wert ist ein fest eingestellter Parameter ohne Signal Licht nerhalb der die Licht der nicht geandert werden kann schranke schranke bet tig werden Wird dieser Wert berschritten wird die Meldung muss um keine St rung kein Signalwechsel Lichtschranke T r x aus auszul sen gegeben Kabinen Ein bzw Ausschalten aus ein E45 Ist diese Funktion eingeschaltet wird in der licht berwachung der Kabinenlicht ber wa Klammer angezeigt welcher Eingang mit der aktiv chung Funktion parametriert wurde Kabinenlicht Ver Einstellung der Verz ge 0 999 s Wird ein Kabinenlichtausfall erkannt wird der z gerungszeit rungszeit bis zur Fehler Aufzug ausgeschaltet und die St rung Kabinen meldung bei Kabinen lichtausfall ausgegeben lichtausfall Alarmtasteruber Ein bzw Ausschalten aus ein Ist diese Funktion eingeschaltet wird in der wachung der Alarmtster ber wa Klammer angezeigt welcher Eingang mit der aktiv chung Funktion parametriert wurde Alarm Verz ge Einstellung der Zeit die 0 999 s Wird der Alarmtaster l nger als die Verz ge rungszeit der Alarmtaster bet tigt rungszeit bet tigt wird die St rung Notruf aus werden muss bis der gegeben Notruf erkannt wird Alarm R ckruf Einstellung der Zeit die 0 99 min Sinnvoll wenn das Notrufger t und das FDG sich Verz gerungszeit vergeh
10. G ltiges Datum Monate zyklisch Einstellung der Anzahl der Monate nach der immer eine Wartung f llig wird 0 255 Monate Dieser Parameter wird beim Neusetzen der Wartungsintervalle Einstellen gt Wartungsintervalle neu setzen auf den aktuellen Wert addiert 15 5 Menu Kommandos In den Kommandountermen s k nnen verschiedene Kommandos bzw Funktionen ausgef hrt werden Die Men bilder dazu sind immer gleich aufgebaut In der zweiten Zeile wird angezeigt welche Kommando ausgef hrt werden kann In der dritten Zeile wird der Status des Kommandos angezeigt aus ein In der vierten Zeile wird angezeigt ob der Benutzer das Kommando durch bet tigen der CR Taste ausl sen oder beenden kann 5 1 Testr ckruf In diesem Men kann der Testr ckruf ausgel st oder beendet werden Bei einem Testr ckruf versucht das FDG eine DF Verbindung mit der WinMOS 300 Zentrale per Modem aufzubauen Voraussetzung ist es wurde eine Rufnummer eingegeben Der Testr ckruf wird erst beendet wenn eine erfolgreiche Verbindung zustande kam oder der Benutzer bricht den Vorgang ab Der Testr ckruf kann auch von der WinMOS 300 Zentrale ausgel st werden 5 2 Testnotruf Hier kann manuell ein Testnotruf ausgel st oder beendet werden W hrend des Tests ist der Ausgang Testnotruf aktiv eingeschaltet Mit dem Ausgang Testnotruf Taster wird der Notruf ausgel st di rekt oder indirekt mittels Magnetspule am
11. Nach anw hlen des Men punkts System gt Parameter dru cken sendet das FDG alle Parameter ber die serielle Schnittstelle 6 11 Modem Thru Hier kann eingestellt werden auf welchen seriellen Port die Modem Thru Funktion ausgef hrt werden soll Diese Funktion ist noch nicht verf gbar 6 12 Debug Hier kann eingestellt werden auf welchen seriellen Port die Debug Funktion ausgef hrt werden soll Diese Funktion dient zur Diagnose f r das B hnke Partner Service Personal Im Betrieb sollte die Standardeinstellung kein ausgew hlt sein Men Parameter 7 Menu System 7 1 Einstellen 7 1 1 Servicepasswort In diesem Menu kann ein Servicepasswort vergeben werden Ist ein Servicepasswort eingestellt kann ein Benutzer erst nach Ein gabe dieses Passworts die Men s des FDGs anw hlen Ist dem Benutzer das Servicepasswort nicht bekannt steht ihm nur das Sta tusbild zur Verf gung 7 1 2 Basispasswort In diesem Men kann ein Basispasswort vergeben werden Das Basispasswort hat eine h here Priorit t als das Servicepasswort Es sch tzt die Grundparameter vor unbefugten oder versehentlichen ndern durch den Benutzer D h hat ein Benutzer das korrekte Ser vicepasswort eingegeben so kann er alle Men punkte des FDGs anw hlen und die Einstellungen ansehen bzw die unkritischen Pa rameter ndern M chte er allerdings einen Basispasswort gesch tz ten Parameter verstellen z B die Uhrzeit muss ihm das Basi
12. Storungsliste A Abbildung 8 Darstellung der Signale an den Eingangsklemmen des FDGs 10 Beim Verlassen des Men s besteht die M glichkeit den Stapelspei cher zu l schen 3 4 St rungsliste In der St rungsliste wird die Anzahl des Auftretens von bestimmten St rungen dargestellt Beim Verlassen des Men s St rungsliste besteht die M glichkeit diese zu l schen 3 5 E A Signale Im Men E A Signale werden die Zust nde der Eingangs und Aus eS dargestellt e Signal vorhanden Signal nicht vorhanden 3 6 Aufzugw rter Status Hier werden die f r die Aufzugw rterfunktion n tigen Zust nde pro tokolliert und angezeigt Beim Verlassen des Men s Aufzugw rterstatus besteht die M glich keit diesen zu l schen Men punkt Beschreibung Bereich Bemerkung AWS Anzahl Fahrten Anzahl Fahrten seit letztem Rundruf 0 n AWS Unbundigkeiten Unb ndigkeiten Zustand der Unb ndigkeits ber aktuell wachung 0 n aktueller Stand des Z hlers Schwelle 0 99 eingestellter Schwellwert AWS Lichtschranke Lichtschranke Zustand der Lichtschranken vorhanden berwachung Nicht aktiv in Ordnung ABC Aktiv fur Tur A B und C Nicht in Ordnung ABC OK f r T r A Bund C AWS Kabinenlicht Kabinenlicht Zustand der Kabinen bwerw aktiv licht berwachung Ja nein In Ordnung Ja nein
13. WARTUNG Taster f r Wartung ein aus NOTRUFTEST QUITTUNG Testnotruf war erfolgreich TASTER T R AUF A B C Signal Taster T r Auf T r A B C KABINENLICHT AUSGESCHALTET Das Kabinenlicht wurde ausgeschaltet Diverses ZEITRELAIS 1 4 Eingangssignal f r einstellbares Verz gerungsglied ODER 1 2 Logisches ODER UND 1 2 Logisches UND 6 3 Ausgangsklemmen Das FDG hat 8 frei programmierbare Relaisausgange Fur jeden Aus gang k nnen folgende Parameter eingestellt werden e Funktion e Signal invertiert nicht invertiert Jedem frei programmierbaren Ausgang kann eine der folgenden Funktionen zugewiesen werden Dem Benutzer werden jedoch nur die Funktionen angeboten die noch nicht auf einen anderen Ausgang parametriert worden sind Funktions Funktionsname Bedeutung gruppe Aufzugwarter AUSSER BETRIEB Aufzug ausschalten bzw auBer Betrieb nehmen STILLSETZEN Aufzug stillsetzen FERN AUS Aufzug per DFU ausschalten RUF OBEN Innenruf in die oberste Haltestelle Impuls ca 1 s RUF UNTEN Innenruf in die unterste Haltestelle TESTNOTRUF AKTIV Ein Testnotruf wird ausgel st TESTNOTRUF TASTER Signal zum Ausl sen des Notrufs WARTUNG AKTIV Wartung wurde eingeschaltet Diverses ZEITRELAIS 1 2 3 4 Ausgangssignal der Verz gerungsglieder 1 2 3 4 ODER Ausgangssignal des logischen ODER UND Ausgangssignal des logischen UND 6 4 Funktionen 6 4 1 Ausgangsfunktionen In diesem Men k nnen verschiedenen Ausga
14. hrte Kl stillsetzen akt Das FDG hat den Ausgang Auf Es ist eine schwerwiegende St rung aufgetreten zug Stillsetzen aktiviert die zum sofortigen Stillsetzen des Aufzugs f hrte Die Quittung Aufzug ist aus wurde nicht von der Aufzugsteuerung gesetzt Kl Fern Aus aktiv Der Ausgang Fern Aus des FDG Der Ausgang wurde per Men aktiviert ist aktiv Kl Fern Aus DF ak Der Ausgang wurde von der WinMOS 300 Der Ausgang Fern Aus des FDG ist aktiv Zentrale per Datenfern bertragung DF ak tiviert Kab licht ist aus Das Kabinenlicht ist schaltet ausge Signal am Eingang Kabinenlicht ausgeschaltet Modem initialisieren Das Modem wird initialisiert Nach dem Einschalten und vor jedem R ckruf Modem OK Die Initialisierung des Modems war erfolgreich Das Modem ist bereit kein Modem gefunden Die Initialisierung des Modems war nicht erfolgreich Es ist kein Modem best ckt oder angeschlossen Das Modem ist defekt Es ist ein unbekanntes Modem Modem hebt ab Das Modem hat abgehoben und versucht einen Verbindungsauf bau mit dem Anrufer Ein Anruf von au erhalb Modem w hlt Das Modem w hlt und versucht einen Verbindungsaufbau mit der Gegenstelle R ckruf zur WinMOS 300 Zentrale 35 Meldung Bedeutung Ursache Erkl rung Modem hat Verbindung Das Modem hat Verbindung on line Anruf von Zentrale oder R ckruf Mod
15. insgesamt 32 Eingangsklemmen Davon sind 24 frei pro grammierbar 5 haben feste Funktionen und 3 werden intern im FDG generiert 6 2 1 Frei programmierbare Eingange E10 bis E37 Die 24 Eingange E10 bis E37 sind frei programmierbare Eingangs klemmen wovon jeweils 8 das gleiche Bezugspotential besitzen Jede Eingangsklemme kann mit einer beliebigen Eingangsfunktion belegt werden Pro Eingangsklemme k nnen folgende Parameter eingestellt werden e Funktion e Signal invertiert oder nicht invertiert e Entprellzeit 0 6 25 s e Spannung DC 12 24 48 80 V AC 24 48 89 115 230 V 6 2 2 Sicherheitskreisabfrage E40 bis E44 Die 5 Eingange E40 bis E44 haben feste Funktionen und sind zur Abfrage des Sicherheitskreises mit TUV Zulassung Klemme Funktion E40 Passiver Sicherheitskreis E41 Not Aus E42 Au ent rkontakt E43 Kabinent rkontakt E44 Riegelkontakt Bei diesen Eing ngen ist nur die Entprellzeit programmierbar 6 2 3 Interne Klemmen E45 bis E47 Die 3 Klemmen E45 bis E47 sind nicht von au en zug nglich Es handelt sich dabei um intern von spezieller Hardware generierte Si gnale Jede dieser Klemmen hat eine feste Funktion die aktiviert oder deaktiviert werden kann Ist die Funktion nicht aktiv Kann diese auf jede frei programmierbare Klemme E10 bis E37 gelegt werden Klemme Funktion E45 Kabinenlicht OK E46 Kabinenlicht St rung E47 Alarmtaster OK Men Pa
16. rung Kabinenlichtausfall ausgegeben und der Aufzug wird ausgeschaltet A Abbildung 17 Men f hrung zum Einstellen der Strom berwachung des Kabinenlichtes A Abbildung 18 Einstellen der Schaltschwelle 25 6 6 2 Diagnose In diesem Bild werden verschiedene Werte und Zustande des Strom sensors angezeigt Stromsensor Diagnose Bildschirm Akku Zeigt dem momentanen Spannungswert an den Klemmen 12A und O an Im Akkubetrieb Akkuspannung Im Netzbetrieb Akkuladespannung Norm Zahlenwert der den gemessenen Gesamtstrom der Kabinenbe A Abbildung 19 leuchtung repr sentiert Diagnosemen des Stromsen Akt Zahlenwert der den aktuell gemessenen Strom der Kabinenbe leuchtung repr sentiert l Srat Zahlenwert der die obere Schaltschwelle der Kabinenlicht berwa chung repr sentiert Smin Zahlenwert der die untere Schaltschwelle der Kabinenlicht ber wachung repr sentiert Error Aktueller Stand des Fehler Z hlers Erreicht der den Wert 200 wird die St rung Kabinenlichtst rung ausgegeben OK Zeigt den Zustand des internen Signals Kabinenlicht OK an Str Zeigt den Zustand des internen Signals Kabinenlichtst rung an 6 7 DF 300 In diesem Men k nnen alle Parameter f r das DF 300 Protokoll ein gestellt werden Mittels des DF 300 Protokoll kommuniziert das FDG mit dem PC der WinMOS 300 Zentrale Men punkt Beschreibung Einstellbereich Bemerkung Para
17. 0 formation und kann nicht ver ndert wurde Terminal werden Bits pro Sekunde Einstellung der Baudrate 9600 Nicht jeder Port unterst tzt die Baudrate 19200 115200 Modems erkennen meist die 38400 Baudrate automatisch 57600 115200 Datenbits Einstellung der zu ber 7 Muss mit dem Kommunikationspartner tragenden Datenbits 8 identisch sein Parit t Einstellung der verwendeten Pa keine Muss mit dem Kommunikationspartner rit t gerade identisch sein ungerade Stopbits Einstellung der verwendeten 1 Muss mit dem Kommunikationspartner Stoppbits 2 identisch sein Protokoll Einstellung des Verwendeten kein Muss mit dem angeschlossenen Ger t Protokolls Software z B Modem identisch sein Xon Xoff Hardware RTS CTS Software Hardware 6 10 Terminal Hier kann eingestellt werden auf welchen seriellen Port die Terminal funktion ausgef hrt werden soll Ist die Funktion Terminal auf einen seriellen Port parametriert worden k nnen ber diesen Port alle Parameter des FDGs ausge lesen werden Man kann z B das FDG mittels Nullmodemkabel mit einem WinMOS 300 Rechner verbinden und auf dem PC in WinMOS 300 29 30 Diagnose den Men punkt Steuerungsdaten erfassen ausf hren Dazu muss im Men serielle Ports des FDGs eine Baudrate von 9600 Baud eingestellt sein Statt eines WinMOS 300 Rechners kann auch ein Handheld PDA verwendet werden Es kann auch ein PC mit einem beliebigen Terminalprogramm benutzt werden
18. AC ee tw sac an nw a a E 32 S AE Cu e DEE 32 7 3 hl TT EN 32 7 4 Parameter drucken na 32 7 5 Parameter DacKUp nn an 32 7 6 Parameter restore kenge RER nen na anna EE EE Eege 33 7 7 Werkspal ameter laden 33 7 8 RAM E un ni 33 Meldungen SEN 35 SEH 37 9 1 St rungen ohne Sperre der Aufzug wird nicht ausgeschaltet 37 9 2 St rungen mit Sperre der Aufzug wird ausgeschaltet cscsesesesesesesesesenes 38 Inhalt 1 Bedienung 1 1 Das Bedien und Anzeigefeld Als Anzeigemedium steht ein 4zeiliges LC Display mit Hintergrundbe leuchtung zur Verf gung Bedient wird das FDG mittels vier Tasten die horizontal unterhalb des LC Displays angeordnet sind Bezeichnung Funktion END Taste Abbrechen von Einstellungen Verlassen von Menus MINUS Taste Einstellen von Parametern Erniedrigen von Werten Auswahlen von Menupunkten PLUS Taste Einstellen von Parametern Erh hen von Werten Aus w hlen von Men punkten CR Taste Best tigen von Einstellungen Anw hlen von Men punkten 1 2 Die Menufuhrungssymbole In jedem Men fenster werden in der ersten Zeile am rechten Rand Symbole zur Men f hrung angezeigt Diese sollen dem Benutzer zur Orientierung innerhalb der Men struktur dienen Sie repr sentieren in ihrer Reihenfolge von links nach rechts die vier Tasten des Bedienfeldes Das erste Symbol zeigt z B an welche Ak tion durch das Bet tigen der END Taste ausgel st wir
19. Notruftaster Jetzt wartet das FDG auf das Quittungssignal Testnotruf Quittung vom Notrufger t Erh lt das FDG dieses Signal nicht innerhalb einer einstellbaren Zeit so kann der Testnotruf noch mehrmals ausgel st werden ansonsten wird die St rung Testnotruf nicht erfolgreich im St rungsstapel eingetragen Erfolgt die Quittung vom Notrufger t rechtzeitig so wird Testnotruf erfolgreich im St rungsstapel einge tragen Der Testnotruf kann auch per DF von der WinMOS 300 Zentrale ausgel st werden A Abbildung 11 Darstellung der letzen 20 An rufer im Display A Abbildung 12 Darstellung der letzen 20 An rufer im Display A Abbildung 13 Darstellung der letzen 20 An rufer im Display 17 A Abbildung 14 Eine Ruf nach oben uber das Display geben A Abbildung 15 Eine Ruf nach unten uber das Display geben A Abbildung 16 Eine Ruf nach oben uber das Dispaly geben 18 5 3 Fern Aus Hier kann die Ausgangsfunktion FERN AUS ein oder ausgeschaltet werden Wird dieses Kommando ausgel st wird der Ausgang mit der Funktion FERN AUS geschaltet Optional kann auch zus tzlich der Ausgang AUFZUG AUS geschaltet werden Men Funktionen gt Ausgangs funktionen Aufzug aus auch bei Fern Aus ein Fern Aus kann auch per DF von der WinMOS 300 Zentrale ge schaltet werden Fern Aus DF Der Ausgang FERN AUS ist eine Oder Verkn pfung von Fern Aus und Fern Aus DFU 5 4 Ruf oben H
20. Port3 ist defekt EA Baust AWS defekt Der EA Baustein AWS ist defekt 9 2 St rungen mit Sperre der Aufzug wird ausge schaltet St rungen mit Sperre sind Fehler bei denen der Aufzug abgeschaltet wird Das FDG aktiviert immer den Ausgang Aufzug au er Betrieb d h der Aufzug kann noch die Fahrt beenden bzw Die Parkhalte stelle anfahren die T ren ffnen und muss sich dann ausschalten Bei schwerwiegenden St rungen aktiviert das FDG zus tzlich den Ausgang Aufzug stillsetzen In dem Fall muss sich der Aufzug unver z glich ausschalten oder die Aufzugsteuerung wird ausgeschaltet Das FDG wartet auf die Quittung vom Aufzug das dieser sich ausge schaltet hat St rung Bedeutung Ursache Kabinenlichtausfall Das Fahrkorblicht ist aus Keine Spannung Leuchtmittel defekt Max Unb ndigkeit Der Z hler f r Unb ndigkeiten hat die ein Aufzug halt zu oft unb ndig gestellte Schwelle erreicht Aufzug B ndig Signal ist nicht gleich dem AWS B ndig IT kontakt async Die Informationen vom Sicherheitskreis berwachungszeit zu klein Schalter f r Au en und Kabinent r ent Falsche Polarit t der Eingangssignale spricht nicht der Information vom End schalter T r Zu keine Qui Aufz aus Das FDG hat keine Quittung Aufzug ist auf Drahtbruch von der Aufzugsteuerung erhalten Aufzugsteuerung defekt Fehl Tas T r Auf A Seit einem bestimmten Zeitraum liefert Drahtbruch Feh
21. ausgeschaltet hat Wartungs R ckruf Ein bzw Ausschalten des DF R ckruf Ist der Wartungsr ckruf eingeschaltet wird ein R ckruf ausgel st wenn ein Wartungsintervall erreicht ist Wartung eingeschaltet wird Wartung ausgeschaltet wird Rufnummer 1 Eingeben der R ckrufnummer Wird ein R ckruf gestartet versucht das FDG eine Ver bindung zu der Rufnummer 1 aufzubauen Ist dies nicht erfolgreich versucht es eine Verbindung mit der Ruf nummer 2 aufzubauen usw Das FDG versucht solange einen Verbindungsaufbau bis der R ckruf abgesetzt werden konnte Rufnummer 2 Eingeben der _ R ckrufnummer Rufnummer 3 Eingeben der R ckrufnummer Rufnummer 4 Eingeben der R ckrufnummer Rufnummer 5 Eingeben der R ckrufnummer Rufnummer 6 Eingeben der R ckrufnummer wenn Aufzug gesperrt aus ein g ltige Rufnum mer g ltige Rufnum mer g ltige Rufnum mer g ltige Rufnum mer g ltige Rufnum mer g ltige Rufnum mer 27 6 8 Modem In diesem Men k nnen die Parameter des internen Modems einge stellt werden Men punkt Beschreibung Einstellbereich Bemerkung Parameter Modemtyp Auswahl des eingebauten Standardmodem Momentan ist nur ein Modemtyp ein Modemtypes stellbar Anzahl Klingelimp Einstellung der Anzahl 1 9 bis Rufannahme Klingelzeichen bis das Modem den Anruf annimm
22. bereits ber schritten n chste Wartung Einstellung der Fahrtenzahl 0 99999999 bei der die n chste Wartung f llig wird Zyklischer Wartungs Einstellung der Anzahl der 0 99999999 Dieser Parameter wird beim intervall Fahrten nach der immer Neusetzen der Wartungsintervalle eine Wartung f llig wird Einstellen gt Wartungsintervalle neu setzen auf den aktuellen Wert addiert 4 4 Betriebsstunderz hler Men punkt Beschreibung Einstellbereich Bemerkung Parameter Aktuell Anzeige und Einstellung der 0h 99999 9 h Basispasswort gesch tzt aktuellen Betriebsstunden Stunden bis zur Anzeige der Betriebsstunden Nur Anzeige 99999 gt Parameter Betriebsstunden n chsten Wartung bis zur n chsten Wartung gt n chste Wartung ist nicht einge stellt Ist Anzeige negativ sind die einge stellten Betriebsstunden bereits Uber schritten N chste Wartung Einstellung der Betriebs Oh 99999 h stunden bei der die n chste Wartung f llig wird Zyklischer Wartungs Einstellung der Anzahl der Oh 99999 h Dieser Parameter wird beim intervall Betriebsstunden nach der Neusetzen der Wartungsintervalle immer eine Wartung f llig wird Einstellen Wartungsintervalle neu setzen auf den aktuellen Wert addiert 14 Menu Wartung 4 5 Wartungstermin dem die nachste Wartung fallig wird Menupunkt Pa Beschreibung Einstellbereich Bemerkung rameter Nachste Wartung Einstellen des Datums an
23. d A Abbildung 1 Das Hauptmenu des FDGs Menufuhrungssymbole Kein Symbol Es wird bei Bet tigung der entsprechenden Taste keine Aktion ausgel st F r die END Taste e Angewahlten Men punkt verlassen Parametereingabe abbrechen Fur die MINUS Taste T Vorherigen Men punkt anw hlen Angew hlten Parameter verkleinern Angewahlite Funktion ndern Bei Passwort Eingabe Cursor nach links verschieben F r die PLUS Taste 4 N chsten Men punkt anw hlen Angewahiten Parameter vergr ern Angewahlte Funktion ndern Bei Passwort Eingabe Cursor nach rechts verschieben F r die CR Taste gt N chsten Untermen punkt anw hlen al Eingabe best tigen und abspeichern Menufuhrungssymbole C Nachsten Untermenupunkt ist durch ein Passwort ge schutzt Angezeigter Wert dient nur zur Information er kann nicht editiert werden Bedienung 2 Das Statusbild Nach dem Einschalten des FDGs wird das Statusbild angezeigt Hier werden gleichzeitig verschiedene Informationen ber das System ausgegeben Dieses Bild dient der schnellen Diagnose In der ersten Zeile werden diverse Zust nde ausgegeben In der zweiten und dritten Zeile werden im Fehlerfall St rungen angezeigt In der vierten Zeile ist der aktuelle Fahrtenz hler und der aktuelle Be triebsstundenz hler zu sehen A Abbildung 2 Das Statusbild nach dem Ein scha
24. e Ubertragen Wartung automatisch Der Wartungsmode des FDGs 1h 24h Abschalten nach wird automatisch nach Ablauf der eingestellten Zeit verlassen 4 2 Wartungsstapel In den Wartungsstapel werden Ereignisse die Wartung betreffend in chronologischer Reihenfolge eingetragen In der ersten Zeile wird angezeigt welcher Eintrag im Stapel gerade dargestellt wird hier Eintrag 1 von 1 Es sind maximal 100 Eintr ge m glich Sind 100 Eintr ge vorhanden und es soll ein neues Ereignis eingetragen werden so wird das neue Ereignis an der 100 Stelle ein getragen der erste Eintrag gel scht und alle anderen um Eins nach unten verschoben In der zweiten und dritten Zeile wird der Text des Eintrags darge stellt In der vierten Zeile sind das Datum und die Uhrzeit an dem das Er eignis auftrat zu sehen Beim Verlassen des Men s besteht die M glichkeit den Wartungssta pel zu l schen A Abbildung 10 Darstellung der letzen 20 An rufer im Display 13 4 3 Fahrtenzahler Men punkt Beschreibung Einstellbereich Bemerkung Parameter Aktuell Anzeige und Einstellung des 0 99999999 Basis Passwort geschutzt aktuellen Fahrtenzahlers Fahrten bis zur n chs Anzeige der Fahrten bis zur Nur Anzeige 99999999 Parameter Fahrten gt ten Wartung n chsten Wartung n chste Wartung ist nicht eingestellt Ist Fahrtenzahl negativ ist der einge stellte Wartungsintervall
25. em legt auf Das Modem legt auf Verbindung wird beendet AWS Rundruf Das FDG hat gerade Verbindung mit der WinMOS 300 Zentrale die einen Rundruf abarbeitet Anruf vom WinMOS 300 Rundrufmodul St rungsr ckruf Das FDG versucht eine Ver Eine St rung ist aufgetreten Das FDG versucht bindung zur WinMOS 300 diese der WinMOS 300 Zentrale zu melden Zentrale aufzubauen Wartungsr ckruf Das FDG versucht eine Ver Ein Wartungsereignis ist eingetreten Das FDG bindung zur WinMOS 300 versucht dieses der WinMOS 300 Zentrale zu Zentrale aufzubauen melden Alarmr ckruf Das FDG versucht eine Ver Der Alarmtaster wurde bet tigt Das FDG ver bindung zur WinMOS 300 sucht dies der WinMOS 300 Zentrale zu melden Zentrale aufzubauen Testr ckruf Das FDG versucht eine Ver Ein Testr ckruf wurde per Men oder per DF bindung zur WinMOS 300 ausgel st Zentrale aufzubauen 36 Meldungen 9 Storungen 9 1 Storungen ohne Sperre der Aufzug wird nicht ausgeschaltet St rungen sind Fehler bei denen ein ordentlicher Betrieb des FDGs oder des Aufzugs unm glich ist Ein Notruf bzw ein Testnotruf sowie ein Testr ckruf sind keine St rungen diese Ereignisse werden aber im St rungsfenster angezeigt und im St rungsstapel abgelegt St rung Bedeutung Ursache keine Korr schalt Beide Korrekturschalter sind nicht aktiv z B Drahtbruch falsche Polarit t der Signale Es
26. en soll ehe das die gleiche Telefonleitung teilen FDG in der WinMOS 300 Zentrale zur ckruft Anzahl Versuche Einstellung der Anzahl 0 99 Der Testnotruf kann per Men oder von der Testnotruf der Versuche f r den WinMOS 300 Zentrale ausgel st werden Testnotruf Ist der Testnotruf erfolgreich wird die Meldung Testnotruf erfolgreich in den Stapelspeicher eingetragen Ansonsten wird die Meldung Test notruf nicht erfolgreich eingetragen 23 Men punkt Beschreibung Einstellbereich Bemerkung Parameter Wartezeit auf Test Einstellung der Wartezeit in 0 99 min notruf Quitt nerhalb der das Notrufger t den Testnotruf als erfolgreich Quittiert haben muss Unterbr SK mit Einstellen des Verhaltens des aus ein Ist diese Funktion aktiviert wird der Auf Stillsetzen FDG bei Unterbrechung des zug bei einer Unterbrechung des T rsi T rsicherheitskreises w hren der Fahrt cherheitskreises unabh ngig von der Posi tion des Fahrkorbes ausgeschaltet T rendschalter Ein bzw Ausschalten der T aus ein E25 Ist diese Funktion eingeschaltet wird in berwachung rendschalter ber wachung der Klammer angezeigt welcher Eingang aktiv Dabei wird der Gleichlauf der mit der Funktion ENDSCHALTER parame Signale der T rendschalter triert wurde Der erste Eintrag in der mit den Signalen des T rsi Klammer gilt f r T r A der zweite f r T r _ cherheitskreis berwacht B und d
27. er dritte f r T r C T r berwachungs Einstellen der Zeit in der die 0 99 s Bei unterschiedlichen Informationen wird zeit Information des T rsi die St rung T rkontakt async ausgege cherheitskreises verschieden von der Information der T rendschalter sein darf ben und der Aufzug stillgestzt Taster T r Auf Ein bzw Ausschalten der aus ein E25 Ist diese Funktion eingeschaltet wird in berwachung Taster T r Auf ber wachung der Klammer angezeigt welcher Eingang aktiv mit der Funktion parametriert wurde Der erste Eintrag in der Klammer gilt f r T r A der zweite f r T r B und der dritte f r Tur C Taster T r Auf Einstellung der Zeit die der 0 999 s Wird der Taster T r Auf l nger als die berwachungszeit Taster Tur Auf bet tigt berwachungszeit bet tigt wird eine St werden darf bevor eine St rung ausgegeben rung ausgegeben wird Aufzug ist aus Ein bzw Ausschalten der aus ein E12 Ist diese Funktion eingeschaltet wird in berwachung ak berwachung des Quittungs der Klammer angezeigt welcher Eingang tiv signals Aufzug ist Aus von mit der Funktion parametriert wurde der Aufzugsteuerung Wartezeit auf Auf zug Ist aus Einstellung der Zeit die Das FDG auf das Quitungssignal Aufzug ist Aus von der Auf zugsteuerung wartet 0 99 min Wird das Signal Aufzug Aus nicht vor Ablauf der Wartezeit von der Aufzugsteue run
28. g quittiert wird zus tzlich das Signal Aufzug stillsetzen vom FDG aktiviert 24 Menu Parameter 6 6 Stromsensor 6 6 1 Einstellen In diesem Men kann der Stromsensor zur berwachung der Kabinenbeleuchtung eingestellt werden Dazu wird der Benutzer durch verschiedene Men bilder gef hrt Im ersten Bild wird der Benutzer aufgefordert alle Leuchtmittel in der Kabine ein zu schalten Das ist notwendig damit der Stromsensor den Gesamtstrom der Kabinenbeleuchtung messen kann Nach Bet tigung der CR Taste ermittelt der Stromsensor den momentan flie enden Gesamtstrom der Kabinenbeleuchtung Im n chsten Bild kann der Benutzer die Schaltschwelle f r die ber wachung des Kabinenlichts einstellen Die Schaltschwelle kann 10 bis 90 des gemessenen Gesamtstromes betragen Wird die Kabinenlicht berwachung im Men Aufzugw rter aktiviert ermittelt der Stromsensor st ndig den momentan flie enden Strom der Kabinenbeleuchtung Sinkt der Strom unter die eingestellte Schaltschwelle wird von FDG die St rung Kabinelichtst rung ausgegeben Der Aufzug wird allerdings nicht ausgeschaltet Beim n chsten Rundruf kann nun in der WinMOS 300 Zentrale festgestellt werden dass die Kabinenbe leuchtung nicht ordnungsgem arbeitet und eventuell ein Monteur zur berpr fung der Beleuchtung zur Aufzugsanlage gesendet werden muss F llt die Kabinenbeleuchtung komplett aus d h es flie t kein Strom wird vom FDG die St
29. ier kann ein Ruf in die oberste Haltestelle gegeben werden Wird dieses Kommando ausgel st so wird der Ausgang mit der Funktion RUF OBEN f r eine Sekunde eingeschaltet 5 5 Ruf unten Hier kann ein Ruf in die unterste Haltestelle gegeben werden Wird dieses Kommando ausgel st so wird der Ausgang mit der Funktion RUF UNTEN f r eine Sekunde eingeschaltet 5 6 FDG ausschalten Hier kann das FDG vom Netz bzw Vom Akku getrennt werden Im Status Netzbetrieb wird das FDG von Netz getrennt Ist ein Akku vorhanden schaltet das FDG automatisch auf Akkubetrieb um an sonsten wird ein Neustart ausgef hrt Im Akkubetrieb schaltet das FDG den Akku ab Men Kommandos 6 Menu Parameter 6 1 Aufzugsdaten Men punkt Beschreibung Einstellbereich Bemerkung obdratka hiedtest Numerische Angabe der obersten Haltestelle unterste Haltest 1 n Basispasswort geschutzt unterste Haltest Numerische Angabe der un tersten Haltestelle 1 oberste Haltest 1 Basispasswort geschutzt Aufzugstyp Angabe des zu berwa Seilaufzug polumschaltbar Es ist zwingend notwendig dem FDG chenden Aufzugstyp Seilaufzug geregelt einzustellen ob es sich bei dem zu Seilaufzug geregelt Typ1 berwachenden Aufzug um eine Seilaufzug geregelt Typ2 Seil oder Hydraulikaufzug handelt Hydraulikaufzug unge Um welche Regelungsart es sich regelt dabei handelt ha
30. l Tas T r Auf B der Taster T r Auf der angegebenen T r nicht angeschlossen Fehl Tas T r Auf C kein Signal Taster defekt 38 St rungen Das vor einem St rungstext kennzeichnet eine schwerwiegende Storung 39 Index Akku Anruferliste Anzeigefeld Aufzug aus Aufzug stillsetzen Aufzugsdaten Aufzugsnummer Aufzugstyp Aufzugwarter Aufzugwarterfunktion Aufzugwarterfunktionen Aufzugwarterstatus Ausgangsfunktionen Ausgangsklemmen Au ent rkontakt Basispasswort Bedienfeld Betriebsstunden Betriebsstundenz hler Betriebsstunderz hler Bezugspotential Bundig Datum DFU300 Protokoll Diagnose E A Signale Eingangsklemmen einschalten Einstellungen Entprellzeit Fahrtenzahler Fahrtsignal Fehlerfall Fehlerursache FERN AUS Funktionen Hauptmenu Kabine Kabinenbeleuchtung Kabinenlichtausfall Kabinent rkontakt Kommandos Kommunikationsparameter Kopierwerk Lautsprecher LC Display Leuchtmittel Meldungen Men Men f hrung Men punkt 9 12f 15 31 26 7 10 20 7 5 20 7f 14 35 Modem Modemtyp Notaus Notruf Nullmodemkabel Parameter backup Parameter drucken Parameter restore Passwort Passwortschutz Quittungssignal RAM l schen Registrierungsdaten Richtung Riegelkontakt Ruf Schaltschwelle serielle Ports Serielle Ports Servicepasswort Sicherheitskreis Sicherheitskreisabfrage Sicherheitsschaltung Softwareversion Sommerzeit Sprache Stapelspeicher
31. lten 2 1 Angezeigte Zustande im Statusbild In der ersten Zeile des Statusbilds werden verschiedene Zustande angezeigt Position 1 2 34 5 ee 14 50 17 1 Position 1 Sicherheitskreis e Signal vorhanden Signal nicht vorhanden 1 Eintrag Passiver Sicherheitskreis 2 Eintrag Notaus 3 Eintrag Au ent rkontakt 4 Eintrag Kabinent rkontakt 5 Eintrag Riegelkontakt Position 2 Uhrzeit Anzeige der aktuellen Uhrzeit Position 3 Modemzustand Kein Symbol Modem wird initialisiert Raute Modem bereit Antenne blinkend Verbindungsaufbau Antenne Modem hat Verbindung online Position 4 Zoneninformation Kabine steht bundig Kabine innerhalb der Zone oberhalb von Bundig Kabine innerhalb der Zone unterhalb von B ndig Kein Symbol Kabine au erhalb der Zone A Abbildung 3 Anzeige einer Storung im Dis play Position 5 Fahrtsignale Kein Symbol Es liegt kein Fahrtsignal an t Es liegt ein Fahrtsignal an Richtung AUF Es liegt ein Fahrtsignal an Richtung AB Position 6 Kabinenstand 2 Der Kabinenstand ist nicht bekannt 1 n Kabine befindet sich in der 1 n Etage 2 2 Angezeigte Storungen im Statusbild Tritt eine St rung auf die zum Ausschalten der Aufzugsanlage durch das FDG fuhrt wird diese im Statusbild angezeigt Ist das Statusbild gerade
32. ltet 11 A Abbildung 9 Darstellung der letzen 20 An rufer im Display 12 3 Anruferliste In der Anruferliste werden die Daten der letzten 20 Anrufer mit Da tum und Uhrzeit gespeichert Beim Verlassen des Men s besteht die M glichkeit die Anruferliste zu l schen In der zweiten und dritten Zeile werden die Registrierungsdaten des WinMOS 300 Rechners Name und Firma angezeigt der die Anlage angerufen hat In der vierten Zeile sind das Datum und die Uhrzeit des Anrufs zu se hen 3 8 Zust nde In diesem Men werden interne Zust nde des FDGs zur Diagnose f r das Servicepersonal angezeigt Aus diesem Grund werden die Eintr ge hier nicht n her erl utert Men Diagnose 4 Menu Wartung 4 1 Einstellen Men punkt Beschreibung Einstellbereich Bemerkung Parameter Wartung aktiv M glichkeit den Wartungsmode ein aus Wartung kann auch mittels des FDGs per Men ein bzw eines Signals an einem frei auszuschalten programmierbaren Eingang geschaltet werden Wartungsintervalle Bei Aktivierung werden alle ein aus Wird diese Funktion aktiviert neu setzen Wartungsintervalle entsprechend werden die neuen Daten der eingestellten zyklischen gespeichert und danach der Wartungsintervalle neu abgespei Status automatisch auf aus chert gesetzt PKZ 4stellige Personenkennziffer zur Frei program Identifizierung des Wartungsper mierbar sonals wird immer an die Ser vicezentral
33. meter Serieller Port Auswahl des seriellen kein Ports ber den das FDG mit dem PC der SP1 WinMOS 300 Zentra le kommuniziert SP2 DF Port SP3 Modem Port DFU Nummer Dient der Identifikati beliebige 6stel Es muss sichergestellt sein dass die DFU Nummer in on des FDG in der lige Zeichenfolge der Datenbank der WinMOS 300 Zentrale mit der im WinMOS 300 Zentra FDG identisch ist Nur so kann die WinMOS 300 Zentra le le bei einem eingehenden Ruckruf dem FDG einem Da tenblatt zuordnen Die WinMOS 300 Zentrale erkennt anhand der DFU Nummer mit welchen FDG sie gerade verbunden ist 26 Menu Parameter Men punkt Beschreibung Einstellbereich Bemerkung Parameter gt DFU Pass Dient zur Sperren der keine Eingabe Die Anzeige ist nur zur Information Ist ein DFU Pass wort DFU Verbindung f r m glich wort vergeben wird dies durch angezeigt Das unbefugte DF Passwort wird nicht in Klartext angezeigt Das Passwort wird von der WinMOS 300 Zentrale per DFU vergeben Ist ein Passwort vergeben muss dieses in der WinMOS 300 Zentrale bei jedem Verbindungsaufbau eingegeben werden DF R ckruf Ein bzw Ausschalten des DF R ckruf aus R ckruf ist ausgeschaltet wenn Aufzug ge st rt R ckruf wird ausgel st wenn das FDG eine St rung festgestellt hat R ckruf wird ausgel st wenn das FDG wegen einer St rung den zu berwachenden Aufzug
34. muss mindestens ein Korrektur schalter aktiv sein Kabinenlichtst rung Der Storm der Kabinenbeleuchtung ist unter die eingestellte Schaltschwelle gesunken Teile der Kabinenbeleuchtung aus gefallen B ndig berfahren Der Aufzug hat den B ndigschalter berfah ren zahlfehler abw rts Das FDG hat die Position des Aufzugs in Abw rtsfahrt nicht richtig erfasst z hlfehler aufw rts Das FDG hat die Position des Aufzugs in Auf w rtsfahrt nicht richtig erfasst Die obere bzw untere Etage ist falsch eingestellt Zu viele oder zuwenig Zonensignale w hren eine Fahrt passiver SK offen Klemme E40 des Sicherheitskreises ist z B Spannungsausfall spannungslos NOT Aus D evatigt Der Schalter Not Aus im Sicherheitskreis ist Der Not Aus Schalter wurde bet tigt offen Auss ntur in Fahrt W hrend der Fahrt wurde der Sicherheitskon takt der Au ent r ge ffnet Kabinent r in Fahrt W hrend der Fahrt wurde der Sicherheitskon takt der Kabinent r ge ffnet Riegelend in Fahrt W hrend der Fahrt wurde der Riegelkontakt ge ffnet Stor Sich Schalt Das FDG hat eine St rung der Sicherheits schaltung bei der Einfahrt der Kabine mit of fenen T ren erkannt Bei Einfahrt der Kabine war die Klemme E44 Riegel des Si cherheitskreises nicht aktiv gt Die Si cherheitsschaltung hat die T rkon takte nicht berbr ckt kein Signal LS A kein Signal LS B W
35. ngsfunktionen be stimmte Eigenschaften zugewiesen werden Funktionseigen Einstellbe Bedeutung schaft reich in Zone Aufzug aus nur bei Halt aus ein Ist diese Eigenschaft aktiviert setzt das FDG den zu uberwa chenden Aufzug nur au er Betrieb wenn dieser in der Zone gehalten hat Fern Aus Aufzug aus auch bei aus ein Ist diese Eigenschaft aktiviert schaltet das FDG bei aktiven Signal Fern Aus den zu berwachenden Aufzug aus L nge Ausg Impuls 1 99s Testnotruf Taster Mit dieser Eigenschaft wird die Impulsdauer des Ausganges mit der Funktion Testnotruf Taster eingestellt 22 Menu Parameter 6 5 Aufzugwarter In diesem Men k nnen alle Parameter und Eigenschaften der Auf zugw rterfunktionen eingestellt werden Men punkt Beschreibung Einstellbereich Bemerkung Parameter AWS aktiv Ein bzw Ausschalten aus ein der Aufzugwarter funktionen Schwelle fur Un Einstellen der Schalt 0 255 Wird die eingestellte Schaltschwelle ber b ndigkeiten schwelle f r die B ndig schritten wird der Aufzug ausgeschaltet Es wird keits berwachung die St rung Unb ndigkeitsschwelle ber schritten ausgegeben Lichtschranken Einschalten der Licht aus ein E25 Ist diese Funktion eingeschaltet wird in der berwachung schranken ber wachung Klammer angezeigt welcher Eingang mit der aktiv Funktion parametriert wurde Der erste Eintrag
36. nicht aktiv so wird automatisch in dieses gewechselt In der zweiten und dritten Zeile ist die St rungsursache zu sehen Aus nahme Der Benutzer befindet sich im Men Diagnosex Durch bet tigen einer beliebigen Taste wird das Hauptmen ange w hlt Wurde ein Service Passwort vergeben muss der Benutzer dieses vor her eingeben Sind die Klemmen Aufzug stillsetzen oder Aufzug aus aktiv kann der Benutzer diese vor dem Wechsel in das Hauptmen zur cksetzen Voraussetzung ist die Fehlerursache ist nicht mehr vorhanden 2 3 Fahrtenz hler und Betriebsstundenz hler im Statusbild In der vierten Zeile des Statusbilds wird der Fahrtenz hler FZ und der Betriebsstundenz hler BS angezeigt Das Statusbild 3 Menu Diagnose 3 1 Storungen In diesem Menu sind aktuelle St rungen zu sehen Mit dem Auftre ten der St rung wird diese mit Datum und Uhrzeit in den St rungs stapelspeicher eingetragen In der ersten Zeile wird angegeben wie viele St rungen vorliegen Liegen mehr als drei St rungen vor wird die Anzeige zyklisch umge schaltet so dass alle St rungen gelesen werden k nnen Sind Eintr ge im Stapelspeicher vorhanden und liegen keine aktuellen St rungen vor wird ein Verweis auf den Stapelspeicher ausgegeben Sind die Klemmen au er Betrieb oder stillsetzen aktiv k nnen diese beim Verlassen des Men s zur ckgesetzt werden Eine bersicht aller m glichen St rungen ist im Kapitel 9 zu finden
37. r drucken Mittels dieses Men punkts k nnen alle Parameter ber einen seriellen Port ausgegeben werden z B DF Port Auf den verwendeten seriellen Port muss die Funktion Terminal parametriert sein Das FDG sendet dann alle Parameter im ASCII Format ber den seriellen Port an ein beliebiges Terminalprogramm Dazu sollte das FDG ber ein Nullmodemkabel mit dem Empf nger verbunden sein Sowohl im Empf nger als auch im FDG m ssen die gleichen Kommunikationsparameter eingestellt sein Baudrate 8 N 1 7 5 Parameter backup Mittels dieses Men punkts kann von den aktuell eingestellten Pa rametern eine Kopie im FDG abgespeichert werden Diese Kopie kann Menu System dann mittels des Menupunkts Parameter restore wieder als aktuell g ltige Parameter zur ck geschrieben werden 7 6 Parameter restore Mittels dieses Men punkts k nnen die mittels Parameter backup im FDG gespeicherten Parameter wieder hergestellt werden Achtung Die Aktuellen Parameter werden damit berschrieben 7 7 Werksparameter laden Mittels diesem Men punkt k nnen die Werksparameter wieder herge stellt werden Achtung Die Aktuellen Parameter werden damit berschrieben 7 8 RAM l schen Mittels diesem Men punkt werden alle nicht fl chtigen Daten ge l scht Dazu geh ren z B alle Stapel und St rungslisten Achtung Das RAM l schen hat Auswirkungen auf die berwachungsfunktionali t t des FDGs 33 8 Meldungen
38. rameter Es sind folgende Parameter einstellbar e Funktion ein aus e Entprellzeit 6 2 4 Mogliche Funktionen der Eingange Jedem frei programmierbaren Eingang kann eine der folgenden Funktionen zugewiesen werden Dem Benutzer werden jedoch nur die Funktionen angeboten die noch nicht auf einen anderen Eingang parametriert worden sind Funktions Funktionsname Bedeutung gruppe Kopierwerk KORREKTURSCHALTER OBEN Korrektursignal oben KORREKTURSCHALTER UNTEN Korrektursignal unten IMPULS AUF Zahlimpuls fur Etage in Aufwartsfahrt wenn nicht vor handen wird mittels Zonensignale gez hlt IMPULS AB Z hlimpuls f r Etage in Abw rtsfahrt B NDIG AUF B ndig Signal aufw rts B NDIG AB B ndig Signal abw rts ZONE Zonen Signal ca 200 mm B NDIG B ndig Signal ca 40 mm FAHRT Aufzug ist in Fahrt RICHTUNG AUF Fahrtrichtung aufw rts RICHTUNG AB Fahrtrichtung abw rts RICHTUNG AUF AB Ein Signal ist Fahrtrichtung aufw rts sonst abw rts FAHRT AUF Fahrt aufw rts FAHRT AB Fahrt abw rts Aufzugw rter B NDIG AWS Zus tzliches B ndig Signal f r AWS LICHTSCHRANKE T R A B C Lichtschranke T r A B C bet tigt ENDSCHALTER TUR ZU A B C Tur A B C ist geschlossen AUSSER BETRIEB Aufzug ist auBer Betrieb KABINENLICHT OK Kabinenlicht ist in Ordnung KABINENLICHT STORUNG Kabinenlicht ist gestort ALARMTASTER OK Alarmtaster ist nicht betatigt
39. spass wort bekannt sein Wenn der Passwortschutz aktiv ist werden die Parameter die durch das Basispasswort gesch tzt sind durch ein C an der 4 Stelle der Men f hrungssymbole gekennzeichnet Wurde das Basispasswort korrekt eingegeben ist der Passwortschutz f r 8 Stunden aufgehoben ber den Men punkt abmelden kann der Benutzer jederzeit den Passwortschutz sofort wieder aktivieren Bei Auslieferung oder werden die Werksparameter geladen ist das Basispasswort 5061 eingestellt 7 1 3 Datum In diesem Men kann das Datum der Systemuhr eingestellt werden 7 1 4 Uhrzeit In diesem Men kann die Uhrzeit der Systemuhr eingestellt werden 31 32 7 1 5 Automatische Umstellung Sommer Winterzeit In diesem Men kann die automatische Umstellung der Systemuhr auf Sommer bzw Winterzeit ein bzw ausgeschaltet werden 7 1 6 Sprache In diesem Men kann verwendete Sprache ausgew hlt werden 7 2 Info In diesem Men werden in verschiedenen Bildern Informationen ber das FDG angezeigt Diese Informationen wie z B Softwareversion oder verschiedene Z hlerst nde k nnen zur Diagnose verwendet werden 7 3 Abmelden In diesem Men kann sich ein Benutzer abmelden d h er kann den Passwortschutz sofort wieder aktivieren Nach dem Abmelden des Benutzers schaltet das FDG automatisch auf das Statusbild um M chte der Benutzer nun das Men anw hlen muss er zun chst ein korrektes Passwort eingeben 7 4 Paramete
40. t W hlverfahren Einstellen des Wahlverfah MFV Ton rens IWV Impuls Auf Freizeichen Einstellen ob das Modem aus ein Wird das Modem an einer Neben warten vor dem W hlen auf das stellenanlage betrieben so muss Freizeichen warten soll ein aus eingestellt sein oder nicht aus Datenflu protok Auswahl des Datenflu pro kein Standardeinstellung kein tokolls Software Die Einstellung muB identisch der des Xon Xoff seriellen Ports sein an dem das Hardware Modem angeschlossen ist RTS CTS Datenkomprimier Ein bzw Ausschalten der aus ein Datenkomprimierung Fehlerkontrolle Ein bzw Ausschalten der aus ein Fehlerkontrolle Lautsprecher Ein bzw Ausschalten des aus ein Die Funktion des Lautsprechers ist Lautsprechers abh ngig davon welches interne Modem best ckt worden ist Weitere Einst M glichkeit Modem Befehle g ltige Modem einzutragen die bei der In Befehle itialisierung an das Modem geschickt werden 28 Men Parameter 6 9 Serielle Ports In diesem Menu konnen die Eigenschaften der seriellen Ports e DFU Port SP3 e SP1 e SP2 e Modem Port eingestellt werden F r das DFU300 Protokoll gelten folgende Einstellungen 8 N 1 8 Datenbits keine Parit t 1 Stoppbit Men punkt Beschreibung Einstellbereich Bemerkung Parameter Funktion Anzeige der Funktion die auf kein Dieser Men punkt dient nur der In den seriellen Port parametriert DF 30
41. t nur informellen Hydraulikaufzug geregelt Wert da diese Information bei der Hydraulikaufzug geregelt Anwahl mit WinMOS 300 angezeigt Typi wird So kann vom Anwender fest Hydraulikaufzug geregelt gestellt werden um welche Auf Typ2 zugstyp es sich handelt Seilaufzug eintourig Steuerungstyp Angabe zum Steuerungstyp Selbstfahrer Diese Einstellung hat nur in der zu berwachenden Auf 1 Knopf Sammelsteuerung formellen Wert da diese Informati zugsanlage 1 Knopf abw rts Sammel on bei der Anwahl mit WinMOS 300 steuerung angezeigt wird So kann vom 1 Knopf abw rts Sammel Benutzer festgestellt werden um steuerung welche Steuerungstypp es sich 2 Knopf Sammelst mit handelt selektive Rufl schung 2 Knopf Sammelst mit einfache Rufl schung T rtyp Angabe zum T rtyp der zu automatische T ren Beeinflusst die berwachung der berwachenden Aufzugs Dreht ren T rkontakte anlage Sicherheits Angaben zur Sicherheits aus Wenn eine berbr ckung des Si schaltung aktiv schaltung der zu berwa ein cherheitskreises z B bei fr h ff chenden Aufzugsanlage nenden T ren in der zu berwa chenden Aufzugsanlage vorhanden ist muss dieser Parameter einge schaltet sein Ist dies nicht der Fall wird das ff nen der T rkontakte in der T rzone als Fehler erkannt Aufzugsnr Eingabe einer Nummer oder eines Wortes zur Identifi zierung 10 beliebige Zeichen 19 20 6 2 Eingangsklemmen Das FDG hat
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