Bedienerhandbuch
Contents
1. Gewicht 180 g 20 6 Anhang 6 1 Steckerbelegung 7poliger Anschlussstecker Belegung Relaiskontakt A potenzialfrei z B Hupe max 24V 2A Spannungsversorgung Masse Externer Rucksetzeingang Externer Notrufeingang Spannungsversorgung 12V Relaiskontakt B potenzialfrei z B Hupe max 24V 2A Zundung Anhang Ansicht Hauptan schluss 3 4 pG o L U D 1 D Draufsicht Die externen Eing nge k nnen gegen Plus oder gegen Minus geschaltet werden Die Polarit t ist Uber Steckbr cken einstellbar s Kapitel Einstellen der Eingangspolarit t Belastbarkeit der Relaiskontakte A B Pin 1 und Pin 6 max 2 A 24 V Der Relaiskontakt ist nicht ber eine Sicherung gesch tzt 21 Systemeinstellungen Systemeinstellungen Die Systemeinstellungen werden ber einen speziellen Programmiermodus ver ndert Die werksseitig eingestellten Werte k nnen vom jeweiligen H ndler an den Bedarf desAnwenders angepasst werden Der Anwender selbst hat keine M glichkeit nderungen vorzunehmen Es soll hier nur aufgef hrt werden damit der Anwender die m glichen Einstellm glichkeiten an NORA II kennt Wartezeiten Einstel Bemerkung lung Quittierungszeit 30s Zeit f r die Eingabe des Quittierungsco des nach Annahme des Notrufes Totmann Vorlalarm 25 min Zeit bis zur Ausl sung des Totmann Vor alarms Totmann Ausl sung 302. Abbildung 3 Totmannzeiten 11 Abbildung 4 Einstellen der Eingangspolarit t 12 Abbildung 5 Einstellen der Handsenderadresse 13 Abbildung 6 Steckanschl sse an NORA II 16 Abbildung 7 Antennentypen 17 Abbildung 8 Sicherungen 19 Tabellenverzeichnis Tabelle 1 Lampenfunktionen 9 Tabelle 2 Takt Relaisausgang 9 Tabelle 3 Takt interner Summer 9 Tabelle 4 Akustische Signale interner Summer 13 Tabelle 5 Pinbelegung Hauptanschluss 17 Tabelle 6 Systemeinstellungen 22 27 BBL Elektronik GmbH Odertal 8 37 431 Bad Lauterberg Harz Telefon 0 55 24 58 09 lt Fax 0 55 24 29 87 Email info bbl elektronik de
3. ausgel st wie Totmannvoralarm Diese Voralarmsi gnalisierung an NORA II kann ber die Systemprogrammierung deaktiviert werden Bei Unterschreiten der Akkuspannung bleibt nach dem Einschalten die rote Lampe an und es ert nt alle 15s ein kurzer Signalton Akustische Signale Funktion Ein Zeit s Aus Zeit s Voralarm 1 4 Notruf ausgel st 0 5 0 5 Batterie leer 0 5 15 Tabelle 4 Akustische Signale interner Summer Einstellen der Handsenderadresse Das kodierte Notrufsignal besteht zur sicheren Unterscheidung zwischen verschiedenen Notruf ger ten aus einer 5 Bit Adresse ber einen 5fach DIP Schalter erfolgt die Einstellung in bi n rer Form Die Einstellung am Handsender muss mit der Einstellung auf der Hauptplatine NORA I ber einstimmen Die Einstellung der Handsenderadresse wird werksseitig mit Standardwerten voreinsge stellt Diese Einstellung braucht vom Anwender nicht ge ndert werden Abbildung 5 Einstellen der Handsenderadresse Schalter 1 2 3 4 5 Stellung 1 0 1 jO 0 13 Betrieb von NORA II 2 9 Notrufprozedur Mit Beginn der Notrufprozedur schaltet Relaisausgang im Sekundentakt Hupe Nach derAk tivierung des Notrufes kann innerhalb von 30s ein evtl aufgetretener Fehlalarm durch Aus schalten von NORA II abgebrochen werden Nach diesen 30 s wird die erste Telefonnummer des Nummernspeichers gew hlt Das Telefon stellt nun eine Verbindung zum Hilfeleistend
4. man den Kartentr ger nicht herausziehen lauptsichzrurg 5MD Sichsrung 3 15A tr ge Akku 2 5 A laus Teleton sarten Abbildung 2 Telefonkarte einsetzen NORA in Betrieb nehmen Nach dem Einschalten wird ein Selbsttest der Anlage durchgef hrt kurzes Blinken aller Lampen Ist keine Telefonkarte eingesetzt wird der Text keine Karte ausgegeben Ohne Karte geht NORA II in einen Wartezustand die Lampe Telefon ist an alle anderen Lampen blinken Erfolgt die Textausgabe Pin eingeben ist die Telefonkarte durch eine Pin Nummer gesch tzt Die Eingabe meist vierstellig erfolgt Uber die Tastatur und wird mit dem A Zeichen abge 2 3 Betrieb von NORA II schlossen Wird die PIN Nummer dreimal fehlerhaft eingegeben ist die Karte gesperrt Die Karte muss nun ausgebaut und mit Hilfe eines Handys und der PUK Nummer D1 Netz oder der Super PIN Nummer D2 Netz freigeschaltet werden Nach erfolgreicher Telefoneinbuchung Lampe Telefon ein wird der Text Bitte Standort einge ben ausgegeben Der Benutzer sollte nun den aktuellen Notruftext mit Standortangabe auf sprechen Dazu wird bei abgenommenen H rer f r die gew nschte Sprechdauer die Taste lt Aufnahme gt bet tigt Bei berschreitung der maximalen Aufnahmezeit von 20s wird die Auf nahme abgebrochen Der Text sollte dann nochmals in verk rzter Form aufgesprochen werden Zur Kontrolle wird dieser Text nach der Aufnahme noch einmal abges
5. min Zeit bis zur Ausl sung des Notrufs ber Totmannzeit Verz gerung Notruf 30s Zeit bis zum Anwahlen der 1 Telefonnum mer nach Ausl sung des Notrufes Verz gerung Notruftaster 1s Verz gerungszeit beim Drucken des Not ruftasters Externer Voralarm Ein Akustische Signalisierung des Voralarms vom Handsender Totmann Ein Totmann Deaktivierung m glich z B bei reinem Handsenderbetrieb Totmannerinnerung Ein Akustische Signalisierung durch Pieper wenn Totmann nicht eingeschaltet Hupe wenn Telefon ausgebucht Aus Technischer Alarm wenn Telefon ausge bucht Telefon nicht bereit Hupe bei Reichweiten ber Ein Technischer Alarm bei Reichweiten ber schreitung des Handsenders schreitung des Handsenders MFV Quittierungscode 59 Zweistelliger Quittierungscode Tabelle 6 Systemeinstellungen 22 Konformit tserkl rung 8 Konformit tserkl rung Konformit tserkl rung BBL Elektronik GmbH Odertal 8 37431 Bad Lauterberg erklart dass ihr Produkt Notrufanlage NORA II Artikelnummer 230 032 mit den Optionen Handsender und GPS entsprechend den nachfolgenden Vorschriften gepriift wurde EN 55 022 1998 Grenzwerte und Messverfahren f r Funkst rungen von Einrichtungen der Informationstechnik EN 55 024 1998 Einrichtungen der Informationstechnik St rfestigkeitseigenschaften Grenzwerte und Pr fverfahren EN 61000 4 2 1995 St rfestigkeit gegen ESD 4 3 1996 St rfestigkeit gegen hochfrequen
6. tigen Lampe Telefon blinkt Erkennung der externen Programmierung mit Ansage Abfragemodus und Aufforderung zur Eingabe einer Speicherstelle Die Ansage des aktuellen Modus Abfrage oder Programmierung wird ca alle 5 s wiederholt e Beliebige Speicherstelle zwischen 1 und 4 eingeben gespeicherte Telefonnummer wird nun angesagt e Mit Eingabe von 0 wird in den Programmiermodus gewechselt s Eingabe zwischen 1 und 4 f r die Speicherstelle danach Telefonnummer eingeben und mit D best tigen Telefonnummer wird gespeichert e Abbruch einer Eingabe mit Il s Die Telefonnummer wird gel scht wenn nach Eingabe der Speicherstelle die Taste ge dr ckt wird e Mit der Taste O gelangt man zur ck in den Abfragemodus e Der Speichermodus wird verlassen wenn imAbfragemodus die M Taste gedr ckt wird Der Programmiermodus wird nach ca 15s der letzten Tastatureingabe automatisch verlassen Telefonnummern abfragen Die programmierten Telefonnummern k nnen mit folgenderma en abgefragt werden Telefon eingebucht H rer aufgelegt e Taste El bet tigen Lampe Telefon blinkt Erkennung der externen Programmierung mit Ansage Abfragemodus und Aufforderung zur Eingabe einer Speicherstelle Die Ansage des aktuellen Modus Abfrage oder Programmierung wird ca alle 5 s wiederholt s Beliebige Speicherstelle zwischen 1 und 4 eingeben gespeicherte Telefonnummer wird nun angesagt e verlassen des Ab
7. Bord Z ndung eingeschaltet werden Der externe R cksetzeingang Pin 3 aktiviert bzw setzt den Totmann z hler zur ck z B Anschluss der Seilwindensteuerung Der externe Notrufeingang aktiviert den Notruf Die Eing nge an Pin 3 und Pin 4 k nnen entweder nach Plus oder Minus geschaltet werden die Einstellung erfolgt ber Steckbr cken im Ger t Der Relaisausgang kann zum An schluss einer Hupe oder Rundumleuchte zurAnzeige von Notruf und technischem Alarm benutzt werden schaltet im Sekundentakt Der maximale Strom von 2Adarf auf keinen Fall berschritten werden Bei gr eren Laststr men muss extern ein zweites Steuerrelais benutzt werden f Der Relaiskontakt ist nicht ber eine Sicherung gesch tzt 16 3 2 3 3 3 3 1 Elektrische Anschl sse Ansicht Hauptan Relaiskontakt A potenzialfrei z B Hupe max schluss 24V 2A Spannungsversorgung Masse Externer Rucksetzeingang Externer Notrufeingang Spannungsversorgung 12V Relaiskontakt B potenzialfrei z B Hupe max 24V 2A Draufsicht Zundung Tabelle 5 Pinbelegung Hauptanschluss Handapparat Anschluss des Telefon Handapparates Uber 5pol Miniatur Rundstecker Der Handapparat dient zum Aufsprechen der Notrufmeldung und zum telefonieren im Telefonmodus Antennen NAME Lie An Te 455 MHz Rundstrehl Hanzsender Errpk ngsanterne ahe ca Pahal iilid ae Abbildung 7 Antennentypen Alle ben tigten Ant
8. KEEN Benutzerhandbuch Notrufanlage NORA Il Hersteller BBL Elektronik GmbH Odertal 8 37 431 Bad Lauterberg Harz Tel 0 55 24 58 09 Fax 0 55 24 29 87 Email into bbl elektronik de BBL Elektronik GmbH Odertal 8 37 431 Bad Lauterberg Harz Telefon 0 55 24 58 09 Fax 0 55 24 29 87 Email info bbl elektronik de November 2003 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis NR le un 5 2 Betrieb von NORA eege 6 2 1 Telef nkarte einsetzen euren sense eek 6 2 2 NORA in Betrieb ELE 6 2 3 Funktionen im N rmalbeirieb u arena 7 24 Anzeigerder ge EE 8 2 4 1 Funktionen der Lampen sss eee eee 9 PA PA EIT e ING EEN 9 2 4 3 Interner Summer ll 9 2 5 Telefonnummern Drogrammieren nn 9 2 6 Telefonnummern abtragen eee eee eee eee 10 Cela IIs EE 10 2 7 1 Notrufausl sung Uber Normu Taster eee eee e 11 2 7 2 Notrufausl sung ber externen Notruteimgang nennen nn 11 2 7 3 Notrufausl sung ber Totmamn eaaa seea aee ee eee aane aana nenen aana aranana 11 2 7 4 Einstellen der Emgangspolartzt ccc ccccccceeeeeeeeeeesennneeeeeeeeeeeeeeeeneeeeeeeeeeeeees 12 2 8 Betrieb mit NORA II Notrufsender Handsender nennen 12 2 8 1 Akustische Signaler 13 2 8 2 Einstellen der Handeenderacdresse A 13 Reide EEN 14 2 10 e Te EE 14 211 RL Lale E 15 2 11 1 Telefonieren mit abgenommenem H rer sees eee 15 2 11 2 Gespr ch entoedennehmen AEN 15 ER E ee e ee EE 15 3 Elekinsche Anschl sse essen 16 3 1 Ha pta schl sSS a Hera ed 16 3 2 H
9. S BHI E Abbildung 4 Einstellen der Eingangspolarit t Das Bild zeigt die Steckbr cken f r Totmann und Notrufpolarit t im 12V Modus Das bedeu tet der Eingang wird geschaltet wenn Masse angelegt wird Betrieb mit NORA II Notrufsender Handsender Befindet sich der Benutzer nicht in der N he des Notrufger tes ist es m glich den Notruf ber einen Personen Notrufsender auszul sen Zur Kontrolle einer einwandfreien Verbindung zwischen Notrufsender und NORA Il sollte das Einschalten des Notrufsenders grunds tzlich in der N he von NORAII erfolgen Nach dem Ein schalten des Notrufsenders wird f r ca 1 s die Batteriespannung kontrolliert Ert nt an schlie end zweimal kurz der Pieper ist die Batterie in Ordnung Bei leerer Batterie ert nt der Pieper einmal lang und die rote Leuchtdiode blinkt Zus tzlich zur optischenAnzeige wird alle 15s ein kurzer Signalton ausgegeben Die Batterie wird auch w hrend des Betriebes in be stimmten Zeitabst nden berpr ft und bei Unterspannung mit 0 g Warnung angezeigt Die Funktion des Handsenders bleibt jedoch bis zur v lligen Entladung der Batterien aktiv Die Be triebsdauer betr gt bei 20 C Umgebungstemperatur ca 600 Stunden Alkali Mangan Mignon zellen Nach erfolgreicher Test bertragung wird dies durch Leuchten der gr nen Lampe Handsender an NORA II best tigt Der Notrufsender ist jetzt bei NORA II angemeldet Innerhalb bestimmter Zeitabst nde sendet der Notrufse
10. andapparat sasa a sinta Sana a a a Kg Na ag Na ag Na aa Ba ag a ag a a Na a ba ba b kn Gak Gak a ada Gak 17 3 3 Antennen matn Te niea natn wi ae a aa een E aaa a aa EA e aaa aa aga 17 S HRO 17 3 3 2 lee le L a Asa REED 18 EE 18 3 4 Programmi ran euU su 22 a ke ie 18 4 Wart ngi eegen 19 4 1 Batteriewechsel im Handeender nen nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nennen 19 AD ICME UMO GI is ne ee er ee be le EE lan az 19 5 Technische Daten ans u A Re 20 S ANNaANG Annette reed 21 6 1 Steckerbelegung 7poliger Anschlussstecker aranana anaa nana aana n anane aana na 21 Inhaltsverzeichnis 7 Systemeinstellungen ze allerersten he 22 8 Konformitatserklarung 2 22 02 80822 23 GREEN 26 9 1 SUCHWORVEIZEICHINS anna erlegen 26 9 2 Abbildungen und Tabellen aa ngana nana eae ene ese 27 Allgemeines 1 Allgemeines Das Notrufsystem NORA II ist ein speziell f r die Waldarbeit entwickeltes Kommunikationssys tem in kompakt robuster Bauform Ein 8 Watt D Netz Telefonmodul bernimmt die normale Gespr chsabwicklung und das Notrufsystem gibt bei Bedarf hier ber den aktuellen Standort und die dazu geh renden Koordinaten an einen vorprogrammierten Telefonpartner weiter ber ein optional erh ltlichen Notruf Handsender kann ein Notruf in einem Umkreis von 300m ber Tastendruck oder automatisch ber Lagemelder 0 Bewegungsmelder ausgel st werden Mit Hilfe des satellitengest tzten Positionssystems GPS wird der aktuelle Standort automatisch er mittelt un
11. d der Voralarm ausgel st und die Hupe im Sekundentakt geschaltet Kann der Benutzer den Tot mann nicht rechtzeitig zur cksetzen beginnt das Notrufger t nach Ablauf der Totmannzeit mit der Aussendung des Notrufs Die Zeit bis zur Ausl sung des Voralarms und die Totmannzeit kann ber die Systemprogrammierung eingestellt werden Nach Aktivierung des Totmannz h lers kann dieser nur durch Ausschalten von NORA deaktiviert werden Bei reinem Handsenderbetrieb kann der Totmann ber die Systemprogrammierung deaktiviert werden Das externe R cksetzen erfolgt ber eine Pegel nderung d h bei konstantem Pegel erfolgt kein Zur cksetzen des Totmannz hlers Folgendes Diagramm zeigt den Ablauf der Notrufausl sung ber Totmann chyanr ei QT T ALA Ps Mamit arden Varadan ze 25 rln ingeti 30 m D Abbildung 3 Totmannzeiten Die Voralarm und Totmannzeit ist werksseitig auf 25 und 30 min eingestellt kann aber ber die Systemprogrammierung ge ndert werden 11 2 7 4 2 8 Betrieb von NORA II Einstellen der Eingangspolarit t Steckbr cken X1 X2 Controllerplatine Br cke Pin 1 2 12 V Beschriftung Eingang muss gegen Masse geschaltet werden Br cke Pin 2 3 Beschriftung Eingang muss gegen 12 V geschaltet werden Auf der Platinenoberseite befinden sich die entsprechenden Beschriftungen von 12V bzw Sterkhrlicke Stectar cke Io Tolrmerr f r als A D y 7 ba S
12. d bei einem Notruf mit bertragen Option Handsendar MORA mit Ma naate kKarbiantenne D Net GPS Handapparat Arlen ries Hardsender Abbildung 1 System NORA II mit Zubeh r 1 Je nach Handsendermodell 2 1 2 2 Betrieb von NORA II Betrieb von NORA Zum Betrieb von NORA II muss der mindestens der Handapparat und die D Netz Antenne angeschlossen sein Die Versorgungsspannung wird ber den seitlichen 7poligen Rundstecker zugef hrt Eine Telefonkarte f r D1 oder D2 Netz muss eingesetzt sein Bei Fehlen der externen Versorgung wird NORA II ber einen internen Akku versorgt Die Be triebsdauer liegt je nach Ausbauzustand zwischen zwei und acht Stunden Um eine Tiefent ladung des Akkus zu vermeiden wird NORA II unterhalb einer Akkuspannung von ca 10 5 V automatisch abgeschaltet Durch Anlegen der externen Versorgung wird der Akku durch die in terne Ladeschaltung geladen Telefonkarte einsetzen Deckel von NORA II abschrauben Mit einem Schraubendreher den gelben Auswurfhebel des Kartenhalters hineindr cken Die Chipkarte wird mit Kartentr ger entriegelt und herausge schoben Kartentr ger kann dann durch herausziehen entnommen werden Beim Einsetzen einer neuen Karte die Kerbe in Chipkarte und Kartentr ger beachten Die Kontaktfl che der Chipkarte goldener Bereich muss sichtbar sein Kartentr ger mit Chipkarte bis zur Verriege lung in den Kartenhalter schieben Bei richtiger Verriegelung kann
13. en her Innerhalb der Rufdauer muss der Teilnehmer sich gemeldet haben Die Rufdauer Klingelzeit ist werksseitig auf 30 s eingestellt kann aber ber die Systemprogrammierung ge ndert werden Nach Annahme des Gespr chs wird der entsprechende Meldetext ausgegeben Dieser besteht aus folgenden Texten 1 2 x Notruf Ansagetext max 20 s 2 Falls g ltige GPS Position vorhanden wird die Position in n rdlicher Breite und stlicher L nge ausgegeben 3 Danach erfolgt die Aufforderung des Quittierungs Codes Zum Quittieren des Melde textes muss die angerufene Person diesen mit einem zweistelligen MFV Code best tigen Dies geschieht Uber einen auf die Sprechmuschel aufgelegten MF Geber oder mit einem nachwahlf higen MFV Telefon direkt ber Tastatur 4 Beirichtiger Codeeingabe sendet das Notrufgerat den Text Code OK andernfalls den Text Code falsch Wird die Quittierung nicht innerhalb der einprogrammierten Zeitdau er richtig eingegeben gilt die bertragung als fehlerhaft und die n chste Nummer wird angew hlt Der Notruf wird bis zu einer richtigen Best tigung fortgesetzt Es k nnen folgende Zeiten der Notrufprozedur ber die Systemprogrammierung ver ndert werden Klingelzeit Quittierungszeit Verz gerung der Notrufausl sung Verz gerungszeit der Notruftaste bzw externer Notrufeingang Der zweistellige MFV Quittierungscode ist werksseitig mit 5 5 voreingestellt Der Code l
14. ennen werden an der Oberseite von NORA II ber unterschiedliche HF Stecksysteme angeschlossen Um optimale Empfangseigenschaften zu erzielen sollten die Antennen extern am Fahrzeug angebracht werden Die Montage der Antennen sollte nur von fachkundigen Personen durchgef hrt werden D Netz Als Standard D Netz Antenne kann eine 1 44 Mobilantenne oder ein Rundstrahler f r Automa tenmontage mit FME Anschluss Dom Antenne eingesetzt werden Der Vorteil der Dom Antenne ist die Flache Bauweise und somit die Unempfindlichkeit gegen st rende Hindernisse ste usw Die Empfangseigenschaften sind jedoch nicht gut wie z B bei Stabantennen Prinzipiell kann jede Antenne f r den D Netz Bereich verwendet werden Die D Netz Antenne ist f r den Betrieb von NORA II unbedingt erforderlich 17 3 3 2 3 3 3 3 4 Elektrische Anschl sse Handsender Als Handsender Empfangsantenne dient ein Rundstrahler f r den 433MHz Frequenzbereich z B eine Stabantenne mit BNC Anschluss GPS Als GPS Antenne dient entweder eine Kombiantenne f r D Netz und GPS oder eine separate GPS Antenne Die Kombiantenne hat die gleiche Bauform und Abmessungen wie die normale D Netz Antenne Die GPS Antenne wird ber einen SMA Stecker angeschlossen Programmieranschluss Uber den Programmieranschluss erfolgen die Systemeinstellungen von NORA II Hierzu wird ein spezielles Programmierkabel ben tigt Die Systemeinstellungen werden werksseitig oder vom jewei
15. fragemodus durch dr cken der MW Taste Notrufausl6sung Der Notruf kann durch folgende Ereignisse ausgel st werden e direkt mit Taster Notruf an NORA e ber externen Notrufeingang e nach Ablauf der Totmannzeit e Ferngesteuert ber NORA II Notrufsender 10 2 7 1 2 7 2 2 7 3 Betrieb von NORA II Der Notruf kann nur durch Ausschalten des Ger tes unterbrochen werden Bis zum Anw hlen der 1 Telefonnummer hat der Anwender 30 s Zeit einen Fehlalarm abzubre chen Notrufausl sung ber Notruf Taster Mit der Taste lt Notruf gt an NORA II kann unmittelbar ein Notruf ausgel st werden Die Taste muss f r mindestens 1 s gedr ckt bleiben Notrufausl sung ber externen Notrufeingang NORA II verf gt ber einen externen Notrufeingang Dieser Eingang ist ber den 7poligen An schlussstecker herausgef hrt Je nach Einstellung kann gegen bzw geschaltet werden Das Signal muss mindestens 0 1 s anliegen s Kapitel Einstellen der Eingangspolarit t Notrufausl sung ber Totmann Die Aktivierung des Totmannz hlers erfolgt entweder durch Bet tigung der Taste lt Totmann gt oder ber ein Signal am externen R cksetzeingang Angezeigt wird dieser Modus durch die gr ne Lampe neben dem Totmanntaster Innerhalb der programmierten Zeitintervalle muss der Z hler mit der Taste lt Totmann gt oder ber den externen R cksetzeingang zur ckgesetzt werden NachAblauf der Voralarmzeit wir
16. g G ltige GPS Position Z Zt Keine g ltige Positi Kein GPS installiert GPS empfangen on alte Position wird benutzt Handserider Handsender aktiv Handsender au erhalb Handsender nicht Reichweite aktiv Notruf Notruf aktiv Externe Hupe bei Anruf Keine externe Hupe Anrufsig aktiv bei Anruf Totmann aktiv Totmann Voralarm aktiv Totmann nicht aktiv T Mit Taste T oder ber otmann externen Eingang zur ck setzen Tabelle 1 Lampenfunktionen Relaisausgang Funktion Notruf Ein Zeit s Aus Zeit s 1 1 Notruf bestatigt 0 5 2 Handsender Totmann Externer Voralarm 1 1 Handsender gebucht Technischer Alarm au er Reichweite Telefon nicht ein 0 5 4 Anrufsignalisierung Tabelle 2 Takt Relaisausgang Interner Summer Taktverhaltnisse des internen Summers Der Relaisausgang wird normalerweise mit einer Hupe verbunden und hat je nach Systemzu stand unterschiedliche Taktverh ltnisse Funktion Keine Telefonnummern gespeichert Ein Zeit s Aus Zeit s 0 25 Totmann nicht eingeschaltet 0 25 10 Tabelle 3 Takt interner Summer Telefonnummern programmieren Die Programmierung der Telefonnummern erfolgt im betriebsbereiten Zustand von NORA Telefon eingebucht H rer aufgelegt 2 6 2 7 Betrieb von NORA II Es ist stets die Vorwahlnummer mit einzugeben e Taste MW bet
17. iviert werden Bei einem Anruf wird dann der Relaisausgang mit angeschlossener Hupe im Sekundentakt geschaltet 2 11 1 Telefonieren mit abgenommenem H rer H rer abnehmen Nummer eingeben und mit Taste abschlie en Gespr ch mit Auflegen des H rers beenden 2 11 2 Gespr ch entgegennehmen H rer abnehmen und nach Gespr chsende H rer auflegen 2 12Daten bertragung Mit der optional erh ltlichen Datenschnittstelle kann NORAals Modem bzw Fax Ger t benutzt werden NORA wird dazu ber ein spezielles Schnittstellenkabel mit dem PC verbunden Die Telefonkarte muss hierzu f r den Datentransfer vom Netzanbieter freigeschaltet werden 15 Elektrische Anschl sse 3 Elektrische Anschl sse Alle Anschl sse sind als Steckverbinder ausgef hrt d h NORA II kann jederzeit ohne umst nd liche Arbeiten aus der Montagehalterung und somit aus dem Fahrzeug genommen werden NORA II wird ber vier r ckseitige Bolzen in die fest im Fahrzeug installierte Halteplatte einge schnappt Anlarrne Anlanns Anlerne Hardsende GPS SE DNelz Apah ass wi 4 larda ppi 4 laupl anschluss pale ege Abbildung 6 Steckanschl sse an NORA Il 3 1 Hauptanschluss Die elektrische Verbindung zu NORA II erfolgt ber den seitlich angebrachten 7poligen Rund stecker Die 12V Bordspannung wird ber Pin 5 Plus und Pin 2 Minus angeschlossen ber den Eingang Z ndung Pin 7 kann NORA gleichzeitig zum Einschalten der
18. kann ber die Systemprogrammierung ge ndert werden Nach erfolgreicher Best tigung des Notrufs wird der Takt des Relaisausganges von 1 1 auf 0 5 2 Sekundenrhythmus umgeschaltet 2 10GPS Betrieb Zur automatischen Positionsbestimmung kann NORA II mit einem GPS Empf nger ausger stet werden Dazu wird NORA II mit einem GPS Modul und statt einer D Netz Antenne mit einer Kombi Antenne f r GPS und D Netz ausgestattet Nach dem Einschalten berpr ft NORA II auf ein installiertes GPS Modul GPS Lampe blinkt Ist ein Modul installiert blinkt die Lampe bis eine g ltige Position ermittelt werden kann andern MFV Multi Frequenz Verfahren auch Mehrfrequenz W hlton engl DTMF 14 Betrieb von NORA II falls erlischt die Lampe Die Lampe blinkt ebenfalls wenn w hrend des Betriebs keine Position ermittelt werden kann es gilt dann die zuletzt g ltige Position Mit demAusschalten von NORA Il wird die Position gel scht d h nach dem Einschalten hat NORA I keine g ltige Position Die aktuelle Position kann jederzeit mit der Taste 1 abgefragt werden Um einen einwandfreien GPS Empfang zu gew hrleisten sollte ber der GPS Antenne freie Sicht zum Himmel vorhanden sein Starker Waldbestand kann zu einer Beein tr chtigung des GPS Empfangs f hren 2 11 Telefonieren NORA II kann jederzeit als normales Funktelefon benutzt werden Bei lauten Umgebungsge rauschen kann die Anrufsignalisierung mit der Taste S akt
19. ligen H ndler vorgenommen 18 Wartung 4 Wartung 4 1 Batteriewechsel im Handsender Zum Batteriewechsel muss das r ckseitige Batteriefach ge ffnet werden Dazu die Kreuz schlitzschraube mit Dichtring herausdrehen und Deckel abklappen NeueAlkali Mangan Mi gnonzellen einsetzen dabei auf richtige Polarit t achten Die Batterielebensdauer betr gt ca 600 Stunden Es d rfen keine Akkus eingesetzt werden 4 2 Sicherungen Die Versorgungsspannung ist mit einer 3 15 A tr ge Feinsicherung und der interne Bleiakku mit einer 2 5A tr ge SMD Sicherung abgesichert Zum Wechsel der Sicherungen muss der Deckel abgeschraubt werden lauptsichzrurg S5MD Sichsrung 3 15A tr ge Akku 2 5 A laus Teleton sarten Abbildung 8 Sicherungen 19 Technische Daten 5 Technische Daten NORA Il Telefon Siemens A20 8 Watt GSM Modul f r D1 oder D2 Netz Stromversorgung 11 V 16 V ber Kfz Bordnetz 0 2 A ohne GPS 0 4 Amit GPS max 3 5 A im Telefonmodus Akku Betrieb ber 3 8 Stunden abh ngig vom Ausbaustand automatischer Ladebetrieb ber Kfz Bordnetz Sprachspeicher 20 s Notruftext ber Handapparat frei aufsprechbar Telefonnummern vier Nummern mit jeweils 15 Stellen Programmierung sprachgef hrt ber Tastatur Notrufausl sung ber Handsender Totmann Fernsteuerung oder direkt am Ger t Notrufbest tigung zweistellige MFV Ziffer Eingabe erfolgt ber Telefon oder separa
20. nder zur Kontrolle Test bertragungen diese dienen zur Ver bindungskontrolle zwischen NORAII und Handsender Ist der Notrufsender au erhalb der Reichweite wird an NORAII ein technischer Alarm ausgel st externe Hupe wird im F nfse kundentakt geschaltet Dieser Alarm wird mit der n chsten g ltigen Test bertragung gel scht Der Technische Alarm f hrt nicht zu einer Notrufaussendung Der Notrufsender besitzt zwei Schalterstellungen Schalterstellung lt ee gt Notrufsender betriebsbereit Schalterstellung lt eee gt wie oben zus tzlich Lagemelder o Bewegungsmelder aktiv 12 2 8 1 2 8 2 Betrieb von NORA II Der Notruf kann jederzeit ber den Notrufsender mit Bet tigung des roten Tasters ausgel st werden Die Taste muss dabei f r mindestens 1 s gedr ckt bleiben Bei aktiviertem Lagemelder Schalterstellung lt e e e gt darf sich der Notrufsender max 50 zur Seite neigen Bei Version mit Bewegungssensor wird auf intensive Bewegung reagiert Bei berschreitung des Winkels und ruhigem Verbleiben in dieser Neigung Lagemelder bzw keine Bewegung Bewegungsmelder wird nach ca 1 min ber den eingebauten Pieper der Voralarm signalisiert Dieser Voralarm kann innerhalb von 1 min durch kurzes Aufrechtstellen des Handsenders bzw bei der Version mit Bewegungsmelder durch intensive Bewegung zu r ckgesetzt werden andernfalls wird mit der Notrufaussendung begonnen Der Voralarm des Notrufsenders wird ebenfalls an NORA II
21. pielt Das Ger t ist auch ohne diese Texteingabe Betriebsbereit Es wird aber m glicherweise mit einem falschenAn sagetext gearbeitet Ert nt in kurzen Zeitabst nden ein Piepsignal ist keine Telefonnummer gespeichert NORA ist nicht betriebsbereit Es sollte jetzt eine Nummer programmiert werden s a Tabelle 4 Akustische Signale interner Summer Der Totmann und die Totmannerinnerung kann ber die Systemprogrammierung de aktiviert werden Werksseitig ist sie aktiviert Technischer Alarm Telefon nicht eingebucht lt Handsender au erhalb Reichweite Bei technischem Alarm schaltet der Relaisausgang bzw Hupe im 5 1 Sekundentakt Die Aktivierung des Relais bei technischem Alarm kann ber die Systemprogram mierung deaktiviert werden Bei einer Deaktivierung blinkt dann nur die rote Lampe im Sekundentakt Funktionen im Normalbetrieb Im Betriebsmodus Telefon eingebucht k nnen ber die Taster an NORA II folgende Funktionen aufgerufen werden Wiedergabe mit Taste W Der Meldetext kann jederzeit mit der Taste lt Wiedergabe gt abgespielt werden Die Aus gabe erfolgt entweder ber Lautsprecher oder Handapparat Aufnahme mit Taste A Eine Neuaufnahme des Notruftextes erfolgt mit der Taste lt Aufnahme gt bei abgenom menem H rer Die Aufnahmedauer ergibt sich aus der L nge der Tasterbet tigung Die Aufnahme wird bei berschreitung der maximalen Aufnahmezeit von 20s automatisch abgeb
22. rochen Es sollte dann der Text erneut verk rzt oder schneller aufgesprochen werden Zur Kontrolle wird dieser Text nach der Aufnahme noch einmal abgespielt Totmann 2 4 Betrieb von NORA II Der Totmannz hler wird aktiviert und mit der gr nen Lampe neben derTotmanntaste angezeigt Nach Ablauf der Voralarmzeit Hupensignal ert nt und Totmannlampe blinkt muss mit der Totmanntaste oder ber den externen Rucksetzeingang der Voralarm zu r ckgesetzt werden Nach Ablauf der Totmannzeit wird mit der Notrufaussendung be gonnen angezeigt ber Hupensignal und Blinken der Notruflampe Notruf Es wird unmittelbar mit der Aussendung des Notrufs begonnen Die Taste muss f r mindestens 1 s gedr ckt bleiben Nach der Aktivierung des Notrufes kann innerhalb von 30s ein evtl aufgetretener Fehlalarm durch Ausschalten von NORA II abgebrochen werden Anrufsig Externe Hupe wird bei einem Anruf aktiv geschaltet Taste 1 Ansage der aktuellen GPS Position in n rdlichen Breiten und stlichen L ngengraden Taste Starten der Nummernprogrammierung Anzeige der Betriebsmodi Der Betriebszustand wird durch die Lampen dem internen Summer bzw ber den Relaisaus gang angezeigt 2 4 1 Funktionen der Lampen 2 4 2 2 4 3 2 5 Betrieb von NORA II Lampe Ein Blinkt Aus NORA II bereit Telefon Telefon nicht bereit H rer NORA II aus Telefon eingebucht abgenommen Nummer Programmierun
23. te elektromagnetische Felder 4 4 1995 St rfestigkeit gegen schnelle Transienten Burst 4 5 1995 St rfestigkeit gegen Sto spannungen Surge 4 6 1996 St rfestigkeit gegen leitungsgef hrte St rgr en induziert durch HF Felder HF Str me Die Anforderungen wurden erf llt Bei jeder nicht durch uns freigegebenen nderung an den Anlagen verliert die Erkl rung ihre G ltigkeit 37431 Bad Lauterberg den 01 12 01 BBL Elektronik GmbH Hubert Brille Gesch ftsf hrer 23 9 1 Verzeichnisse Verzeichnisse Stichwortverzeichnis A Akku Betriebsdauer Spannung Antenne D Netz GPS Handsender Mobilantenne B Batteriewechsel Betriebszustand Bewegungssensor C Chipkarte Kartentr ger Verriegelung G GPS Position abfragen Positionsbestimmung K Koordinaten Montagehalterung N Notrufsenders P 26 17 18 18 17 19 13 Pin Nummer Programmieranschluss PUK Nummer R Relaisausgang R cksetzeingang S Selbsttest Sicherungen Stabantennen Standortangabe Steckbr cken Systemeinstellungen T Takt Summer Taste VEAS Anrufsig Taster Notruf Totmann Telefonnummern abfragen programmieren Text Aufnahme Aufnahmezeit Wiedergabe Totmannz hler V Versorgungsspannung 18 19 18 16 21 22 Verzeichnisse 9 2 Abbildungen und Tabellen Abbildungsverzeichnis Abbildung 1 System NORA II mit Zubeh r 5 Abbildung 2 Telefonkarte einsetzen 6
24. ten MFV Geber Externe Eing nge Notrufausl sung und Totmann r cksetzen 8 V 24 V Polarit t einstellbar nderungsgesteuert einschalten ber Z ndung 12 V bzw 24 V einstellbar Datenschnittstelle RS232 Schnittstelle zum Telefonmodul f r Daten ber tragung erfordert zus tzliches Ansteuerprogramm Schaltausgang Potenzialfreie Relaiskontakte max 24V 2 Az B f r Hupe oder Rundumleuchte Positionsbestimmung 12 Kanal GPS Empf nger Genauigkeit lt 100 m Sprach bermittlung der Positionsdaten im Notruffall Parametrierung Vielzahl der Parameter Totmannzeit usw ber PC ein stellbar Schutzklasse IP 54 alle Verbinder gesteckt und verschraubt Temperaturbereich 20 C bis 80 C Abmessungen B H T Aluminium Geh use 160 260 90 mm ohne Anbauteile Gewicht 4 kg Handsender Notrufausl sung Tastendruck oder Lage Bewegungsmelder ca 50 Schr glage Notrufsignalisierung Akustisch ber Summer und mechanisch ber Vibrator Sender 433 MHz 10 mW Reichweite 300 m im Freien und gt 50 m in Geb uden Alarmmeldung bei Reichweiten berschreitung Ausl sezeiten 1 min bis Voralarm 2 min bis Notrufausl sung Stromversorgung 2 x Alkali Mangan Mignonzellen Betriebszeit ca 600 Stunden Batterie berwachung Schutzklasse IP 64 Temperaturbereich 20 C bis 80 C Abmessungen B H T 135 65 30 mm
Download Pdf Manuals
Related Search