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Standards für das Mustergebäude - European Commission

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1. Phenolsalze Benzidinsalze 2 Naphthylamin und seine Salze gem der Richtlinie 76 769 EWG ge ndert durch die Richtlinie 89 677 EWG zur achten nderung der Richtlinie 76 769 EWG 382 Cadmium und seine Verbindungen in den in der Richtlinie 91 338 EWG zur zehnten nderung der Richtlinie 76 769 EWG genannten Anwendungen Kreosot gem der Richtlinie 94 60 EG zur vierzehnten nderung der Richtlinie 76 769 EWG Pentachlorphenol gem der Richtlinie 91 173 EWG des Rates vom 21 M rz 1991 zur neunten nderung der Richtlinie 76 769 EWG Ozon abbauende Stoffe Keramikfasern und alle Fasern mit einem Durchmesser kleiner 3 um ungekapselte Mineralwolle Formaldehyde Harnstoff Formaldehyd Schaumstoffe Polyurethan und Polystyrolschaumstoffe in Geb udebereichen die vom Personal genutzt werden alle Produkte mit einer Radioaktivit t die ber dem nach den belgischen oder europ ischen Normen zul ssigen Grenzwert liegt Gibt es keine Norm muss der Werkstoff dem Activity Concentration Index entsprechen wie es der Leitfaden Radiological Protection Principles concerning the Natural Radioactivity of Building Materials der Generaldirektion Umwelt der Europ ischen Kommission aus dem Jahr 1999 erl utert ISBN 9282883790 Weblink http ec europa eu energy nuclear radiation_protection doc publication 112 pdf Eine EU Richtlinie befindet sich in Vorbereitung 3
2. F r die potenziell gef hrdeten Verwaltungsbereiche und Personalbereiche werden vorl ufig keine Sicherheitsma nahmen empfohlen Sie k nnen nach der Belegung des Geb udes anhand der spezifischen Erfordernisse individuell gestaltet werden Das Pult muss eine Mindestfl che von 6 m je nach Gr e des Geb udes aufweisen und so gestaltet sein dass angenehme Arbeitsbedingungen gew hrleistet sind zugluftfrei Bei Bedarf muss dies durch eine verglasten Schutz garantiert werden Sie sollte m glichst so gelegen sein dass der Haupteingang und die Zufahrt zur Garage zum Parkplatz berwacht werden k nnen Ein 10 cm hoher Doppelboden ist vorzusehen Die Kommunikationsfl che muss je Wachmann eine Fl che von mindestens 0 5 m bei einer L nge von mindestens Im und einer Tiefe von 0 35 m aufweisen Die Arbeitsfl che des Wachmanns muss eine Mindestl nge von 2 m und eine Mindesttiefe von 0 65 m aufweisen und darf den Blick auf den berwachten Eingang nicht behindern Der Raum muss mindestens 2 m lang und mindestens 1 5 m breit sein 321 B Technische Beschreibungen Sicherheit und Objektschutz Das Pult sowie die Schalter sind mit einem Verriegelungssystem versehen Das Pult am der Hauptrezeption ist mit einem Schl sselkasten f r 30 Schl ssel versehen Das Pult muss f r den Empfang von Rollstuhlfahrern geeignet sein Ein Bereich des Pults hat eine Platte deren Unterkante mindestens
3. Sitzungsr ume Ausg nge Druckereien Rettungswege in Untergeschossen Aufz ge insbesondere zur Angabe der Notrufnummern und der Position des Telefons zur Kennzeichnung der Rettungswege im unteren Teil lumineszente Streifen Die f r diese Kennzeichnung verwendeten Produkte enthalten keine radioaktiven Substanzen 6 5 Kennzeichnung f r PRM Siehe Kapitel B III 9 6 6 Farbliche Kennzeichnung der T ren Die T ren und Notausg nge von Parkgaragen Rettungswegen in Untergeschossen Betriebsr umen mit mehreren T ren Sitzungsr umen K chen Zug ngen zu Nottreppen usw die zu einem gesch tzten Rettungsweg oder einer Nottreppe f hren sind auf der Seite die der das Geb ude verlassenden Person zugewandt ist gr n RAL 6032 zu streichen Die andere Seite der T r und die anderen T ren sind in einer anderen Farbe zu streichen nicht jedoch in einer der verbotenen Farben Gr n Rot Schwarz Dunkelblau Auf diese Weise kann eine Person die sich in einem gro en Raum mit mehreren T ren aufh lt sofort erkennen welche T r bzw T ren zu einem gesch tzten Bereich f hren 266 B Technische Beschreibungen Sicherheit und Arbeitsschutz 7 KENNZEICHNUNG VON GLASW NDEN UND T REN Glast ren und Glasw nde sind mit einer Kennzeichnung in Form von zwei Streifen oder selbstklebenden dekorativen Elementen die 1 m und 1 50 m ber dem Boden angebracht werden gekennzeic
4. die Beschallungsanlage die berwachungs und Sicherheitssysteme Brandmeldeanlagen Alarmsystem Sirenen Rauchabz ge usw die Leittechnik das Feuerwehrtableau die T ren Schranken und Fl gel der Ein und Ausg nge die Sumpfpumpen und Druckerh hungspumpen die K hlzellen der K che die Serverr ume die Etagenverteilerr ume die Telefonanlagenr ume Rechner und Klimaanlage und die R ume des GA Systems einschlie lich der K lteerzeugung und verteilung f r diese R ume siehe Kapitel BUI Eine Leistungsreserve von 20 ist vorzusehen Im Fall eines Blockheizkraftwerks mit Gasmotor betr gt die maximale Last 80 Die Einf llleitung des Tanks ist doppelt ummantelt um Leckagen aufzufangen Der Tank ist mit einer Alarmpfeife als berf llsicherung einem Vollmelder zur Vorwarnung und einem Leermelder versehen die an das GA System angeschlossen sind Das Aggregat ist so aufgestellt dass keine Schwingungen auf das restliche Geb ude bertragen werden Die Batterien werden gem den Rechtsvorschriften in elektrolytbest ndigen dichten Beh ltern mit ausreichendem Fassungsverm gen angeordnet 3 4 Leuchten Die Leuchten in B ros und Sitzungsr umen Leuchtstofflampen sind wie folgt ausgef hrt Einbauleuchten niedrige symmetrische Leuchtdichte von 200 cd m bei einem Winkel von mehr als 65 in allen Ebenen 136 B Technische Beschreibungen Geb udetechn
5. eine Wechselsprechanlage zur Alarmierung 341 C Kinderbetreuungseinrichtungen Krippen 1 EVAKUIERUNGSBESTIMMUNGEN Angesichts der baulich bedingten Evakuierungsprobleme wird das Geb ude mit einer angemessenen H he errichtet die im Wege der Sicherheitsstudie ermittelt wird Die Geb ude werden aus Mauerwerk errichtet und enthalten keine brennbaren oder im Brandfall gesundheitssch dliche D mpfe freisetzenden Baustoffe Zur vertikalen Evakuierung werden Treppen gem den Normen f r Nottreppen vorgesehen die so angeordnet sind dass die Menschenstr me gleichm ig verteilt werden F r Kinder und Kleinkinder ist ein Sammelort vorzusehen der sich nicht wie bei B rogeb uden auf der Stra e befindet sondern an einem vom Krippengeb ude ausreichend weit entfernten Ort Hof Garten Dieser Sammelort ist witterungsgesch tzt Er ist so gro dass alle Personen der Krippe dort Platz finden Bei einer Evakuierung des Geb udes bringt das Personal die Kinder in Sicherheit indem sie den gef hrdeten Brandabschnitt verlassen und horizontal zu einem sicheren Brandabschnitt fliehen Sobald sie im sicheren Brandabschnitt sind werden die Kinder vertikal evakuiert indem die Aufz ge benutzt oder die Kinder ber die Treppen getragen werden Bei dieser Evakuierung werden Rollbetten verwendet in die mehrere Kleinkinder gelegt werden Die Rettungswege die die Rollbetten bei der Evakuierung zur cklegen m ssen m ssen vollkomm
6. oder der Bericht ber die Endabnahme des Unternehmens siehe Richtlinie 95 16 EG mit der endg ltigen Checkliste des Pr fers Empfangsbest tigung des Eigent mers f r die Unterlagen mit DATUM UND UNTERSCHRIFT EG Konformit tserkl rung siehe RICHTLINIE 95 16 EG MIT DATUM UND UNTERSCHRIFT Diverse Bescheinigungen Ausnahmegenehmigung ISO Zertifikate des Installationsbetriebs Schaltbilder komplette und aktualisierte Pl ne einschlie lich Stromversorgungsschrank besondere Anpassungen f r die Europ ische Kommission St ckliste Legende Kontakte Relais Schaltsch tze F hler usw Lagepl ne Lage des Schachts und des Triebwerksraums Vertikaler Schnitt Lage an den Haltestellen Lage der Kabine Details der Bedientableaus in der Kabine und der Befehlsgeber an den Haltestellen Spezielle Pl ne in Abh ngigkeit von den Anlagen Rollenraum abgesetzte Antriebe Tableau der Alarme am Pult usw Brandschutzgenehmigung f r die Fahrschachtt ren Bescheinigungen Berechnungen und Unterlagen zu Sicherheitsorganen wie Bremse Seile D mpfer Geschwindigkeitsbegrenzer Fangvorrichtung Schachtt rverriegelung Dokumentation Motor Motorwinde Pumpenmotor bei Hydraulikantrieb Antriebsregler T rantrieb usw Sicherheitsanweisungen Allgemeine und besondere Anweisungen bei speziellen Anpassungen Notfallanweisungen Betriebs und Wartungsanleitungen Aufbau des Kabinendachs gegebenenfalls Pl ne Abnahmebericht eine
7. Die T ren ffnen und schlie en langsamer Sobald die sehbehinderte Person die Kabine verlassen hat und die T r wieder geschlossen ist f hrt der Aufzug normal weiter und die Sprachansagefunktion wird deaktiviert Zus tzliche Ansagen k nnen ereignisabh ngig ber ein Sprachansageger t ausgegeben werden Die folgende Ansage ert nt sobald der Aufzug gest rt ist Achtung Aufzug au er Betrieb oder Lift out of order Bei Feuer oder Evakuierungsalarm beginnt die folgende Ansage direkt nach Eingang des Rufsignals der Kabine zur Evakuierungsebene Achtung Der Aufzug f hrt direkt zum Ausgang oder The lift is now going direct to the exit Beim Eintreffen in der Evakuierungsetage wird die folgende Ansage geschaltet kurz bevor die T ren beginnen sich zu ffnen Achtung Verlassen Sie bitte den Aufzug oder Attention Please get out of the lift now F r den Fall eines Stromausfalls muss eine Batteriestromversorgung vorgesehen sein 3 14 Sonderbetrieb f r die Untergeschosse Bei Aufz gen die sowohl Ober als auch Untergeschosse anfahren muss der Zugang zu den Untergeschossen gesichert sein Wenn es sich bei diesen Aufz gen um Lastenaufz ge handelt muss der Sonderbetrieb ber cksichtigt werden Dazu m ssen die Ruftasten an den Haltestellen der Untergeschosse durch vandalismusgesch tzte Schl sselschalter Drucktyp mit Kontrollleuchte ersetzt werden Derselbe
8. Rasterma e 300 mm x 300 mm oder 200 mm x 200 mm Nach einer gefliesten Fl che von ca 50 m und einer gefliesten L nge von 10 m werden Dehnungsfugen vorgesehen Die Fliesen werden mit Kleber auf dem ausgeh rteten Estrich verlegt Die Fugen werden mit einem zum Verlegem rtel kompatiblen Fugenm rtel verfugt 43 B Technische Beschreibungen Architektur 6 1 4 Geklebt verlegtes Holzparkett EIGENSCHAFTEN NORMEN MINDESTANFORDERUNGEN EN 13226 Holzfu b den Massivholzelemente Verlegung DTU 51 2 oder gleichwertige EN verklebt Nut Feder Verbindung Fase mit oder ohne l ngsseitige r Fase Erscheinungsbild einst big dicht gesto en Verlegemuster EN 13226 wahlweise Fischgr t einfach zweifach dreifach vierfach als verschobene W rfel als Schiffsboden gerade oder schr g oder im Riemenverband Endbehandlung B rsten weicher Teil des Holzes werksseitig Farben werksseitig vor dem Lackieren aufgetragen nach Wahl aus dem Sortiment des Herstellers Lack wahlweise matt seidenmatt gl nzend mindestens 3 sich nicht abl send und nicht umweltsch dliche Lackschichten Nutzschicht mindestens gt 6 0 mm Feuchte der Holzpartie bei Anlieferung NIT 268 mittlerer prozentualer Gehalt bezogen auf die Masse zwischen 9 und 12 Brandverhalten EN 14342 Dfl s1 Cfl s1 je nach Holzart Breiten zwischen 56 und 112 mm Toleranz 0 2 mm
9. die Farbe des Ger ts muss so gew hlt werden k nnen dass sich das Ger t in die Umgebung einf gt eine Kurzbedienungsanleitung muss sich in unmittelbarer N he des Ger ts befinden bei im Freien aufgestellten Ger ten muss die IP Schutzart die geltenden Rechtsvorschriften erf llen 12 23 Sicherheit Die folgenden Punkte m ssen bei jedem neu eingebauten Ger t unbedingt erf llt sein das Ger t muss mit einer Notstromversorgung ausgestattet sein Bei einem Stromausfall muss das Ger t mindestens eine vollst ndige Fahrt vollf hren 175 B Technische Beschreibungen Geb udetechnik k nnen Um eine Stromunterbrechung vor dem Hochfahren des Notstromaggregats zu vermeiden wird in das Ger t ein No Break System integriert das st ndig aufgeladen wird Die Hebeb hne muss manuell zur n chstgelegenen Ebene bewegt werden k nnen Bei Batteriebetrieb muss unbedingt eine berwachung des Batterieladezustands vorhanden sein Die Trittfl che muss ber ein Sicherheitssystem verf gen das das Ger t bei Hindernissen w hrend der Fahrt anh lt Die Anlage muss mit einem Leistungsschalter auf H he der Trittfl che versehen sein um die Stromzufuhr unterbrechen zu k nnen Bei hydraulischen Systemen muss der hydraulische Antrieb gem den Rechtsvorschriften in einer dichten Wanne untergebracht sein 12 2 4 Leittechnik Das Ger t muss ber zwei potenzialfreie Kontakte verf gen mit dene
10. 153 B Technische Beschreibungen Geb udetechnik Mindestma e lichte T rbreite 0 90 m H he 2 10 m Breite 1 10 m Tiefe 1 40 m ausgelegt f r mindestens 630 kg Nennlast und entsprechende der Norm f r die behindertengerechte Ausstattung Innerhalb der Kabine ist folgende Ausstattung vorgesehen Die Bedientableaus aus Edelstahl mit den einzelnen Modulen Sie sind zu beiden Seiten der Eingangst r anzuordnen und m ssen f r Behinderte erreichbar sein Die Taster sind robust vandalismussicher Die Beschriftungen m ssen ertastbar sein erhaben oder vertieft Mindestens vorzusehende Tasten Etagen Alarm Schlie en und erneutes ffnen der T ren Die Tasten werden gem der Norm EN 81 70 Art 5 4 2 2 angeordnet Eine Nische f r den Einbau eines Standardtelefons ber das die Rettungskr fte 112 und das kommissionsinterne Netz erreicht werden k nnen Ma e der Nische HxBxT 300 mm x 200 mm x 100 mm Der untere Rand der Nische liegt 80 cm ber dem Boden Wenn eine Klappe vorgesehen wird ist diese mit einer erhabenen oder vertieften Taste versehen die auch von Behinderten problemlos ge ffnet werden kann Eine Kennzeichnung gem Kapitel B III 4 ist auf der Au enseite der Klappe der Telefonnische angebracht ein Schild auf der Innenseite tr gt die Notrufnummer 2 22 22 und die Nummer der Kabine Die Beleuchtung muss so ausgef hrt sein dass 1 m ber dem Boden in der Mitte der Kabine eine Beleuch
11. Die Ausstattung der Gem sek che umfasst folgende Gegenst nde 1 K hlschrank 1250 1 335 C Kinderbetreuungseinrichtungen Krippen 2 K hlschr nke 600 1 3 Ausgussbecken davon 1 mit Vorsp lung mit Warm und Kaltwasser 1 Salatschleuder 220 V 2 Arbeitstische aus Edelstahl mit 2 Schubl den 1 Edelstahlschrank 1 Transportwagen mit 3 Tabletts 9 M LLRAUM Der M llraum hat eine Fl che von mindestens 20 m ist bel ftet und gek hlt siehe Kapitel B II 2 Ziffern 3 2 und 3 7 ist ausreichend weit von der K che und den Lagerr umen entfernt um jegliche Verunreinigung der Lebensmittel zu verhindern liegt im Erdgeschoss mit einfachem Zugang zur Stra e nimmt vier M llcontainer mit je 11001 auf Die T r des Raums muss entsprechend ausgelegt sein Der Boden ist abwaschbar und eine Wasserzapfstelle ist vorgesehen 10 ALT LRAUM Der Raum hat eine Fl che von 5 m und grenzt an den M llraum an 11 W SCHEREI Der W schereibereich umfasst einen Reinw sche N h und B gelraum mit einer Fl che von mindestens 35 m Er darf nicht in die Untergeschosse verlegt werden einen Schmutzw scheraum mit einer Fl che von mindestens 5m der im Untergeschoss liegen kann F r Kleinw sche oder Pl schtiere muss ein gut bel fteter Raum im Untergeschoss zur Aufstellung einer Waschmaschine und eines Trockners haushalts bliche Ger te da die brige W sche vo
12. Die Lebensdauer der Batterien bei 20 C betr gt 10 Jahre bei einer Restkapazit t am Ende der Lebensdauer von 80 Der Installationsbetrieb verpflichtet sich die Garantiebedingungen zu bermitteln berbr ckungszeit 4 Stunden bei Volllast Die Batterien werden im entsprechend ausgestatteten Raum Klimatisierung auf einer Bank angeordnet 4 3 Zu v bertragende Alarme Leittechnik Sammelalarm USV Batterien Temperatur Batterieraum Temperatur USV Raum Spezifikationen siehe Kapitel B II 1 Leittechnik 4 4 Angezeigte Alarme und Messungen Front des USV Systems Batteriest rung Gleichrichterst rung Wechselrichterst rung Spannungsausfall oder Spannung au erhalb der Toleranzen Bypass und Wechselrichtereing nge Ausgangsstrom Ausgangsspannung Ausgangsfrequenz 216 B Technische Beschreibungen Geb udetechnik Gleichrichter Ausgangsspannung Batterien verbleibende berbr ckungszeit bei Batteriebetrieb Alarmprotokoll FIFO 4 5 Anschlie en einer einzelnen USV Der unterbrechungsfreie Betrieb des USV Netzes wird durch eine baugleiche parallele USV sichergestellt die die Redundanz gew hrleistet Der USV Raum wird mit drei verschiedenen Verteilern ausgestattet Verteiler Normal Notstrom USV er wird ber das normale Notstromnetz versorgt er versorgt die Gleichrichter der einzelnen USV Die Leistungss
13. K chenw sche wie Handt cher und Arbeitskleidung wenn diese W sche in erheblichen Mengen gelagert wird Papierhandt cher und servietten wenn diese in gro en Mengen gelagert werden Hitzequellen und die Gefahr eines Temperaturanstiegs bestehen bei Herden Fritteusen Elektroinstallationen zur Versorgung dieser Ger te Schaltschr nke Verteiler Motoren von Ger ten insbesondere der K hlschr nke und K hlzellen der Lagerung verrottbarer Abf lle K chenabf lle bei denen es nach l ngerer Zeit ohne K hlung zu G rungsprozessen und dadurch Gasbildung und hohen Temperaturen kommt 6 1 2 Vorbeugende Ma nahmen Brandbek mpfungseinrichtungen Die zu ergreifenden Ma nahmen sind f r die Art und den Schweregrad der Gefahren geeignet die durch das Zusammentreffen und die N he eines brennbaren Stoffs und einer potenziellen Hitzequelle bestehen 297 B Technische Beschreibungen Sicherheit und Arbeitsschutz Selbstt tige L scheinrichtung f r Fritteusen Die Anlage enth lt kein L schmittel in Form von Kohlendioxid oder Pulver Das verwendete L schmittel erf llt die Anforderungen an das wirksame L schen eines Fettbrandes sowie die Lebensmittelhygieneanforderungen Das Ausl sen der L scheinrichtung darf nicht zum Verspritzen von brennendem l aus den Frittierbeh ltern oder zu einer Gef hrdung des Personals f hren Bevorzugt werden daher L schmittel wie Wasser mit einem spez
14. Pr fung und Aush ndigung des von einem EDT erstellten Berichts vor der Inbetriebnahme bergabe von zwei vollst ndigen As built Dossiers FAHRTREPPEN 11 1 Allgemeines Die Fahrtreppen erf llen die geltenden Normen und Verordnungen insbesondere EN 115 die Maschinenrichtlinien 11 2 Mechanische Ausr stung 11 2 1 Tragkonstruktion Eine steife Konstruktion aus handels blichen Stahlprofilen die nach den Normen des Herstellers auszuf hren ist Unter statischen Gesichtspunkten muss die Auslegung nach EN 115 eine Nutzlast von 5000 N m f r die sichtbare Fl che der Stufen vorsehen Die Durchbiegung unter Nutzlast darf nicht mehr als 1 1000 des Abstands zwischen Auflagern betragen Die Unterseite der Tragkonstruktion wird ber die gesamte L nge und Breite mit einem mindestens 3 mm starken Stahlblech mit ldichten Schwei n hten verkleidet 169 B Technische Beschreibungen Geb udetechnik Die Enden der Tragkonstruktion ruhen auf Gummist tzen um zu verhindern dass der Schall auf das Geb ude bertragen wird Die Neigung der verschiedenen Rolltreppen betr gt 30 Die Anlagen werden vor Korrosion gesch tzt Zinkchromat Feuerverzinkung usw 11 2 2 Antrieb K figl ufermotor mit Sanftstart Die kompakte Antriebseinheit wird im oberen Ende der Tragkonstruktion au erhalb des Stufenbandes montiert und ist f r Wartungsarbeiten einfach zug nglich Die Kraft bertragung zwischen Motor u
15. Sonderfall einer Doppelfassade Die Absaugung erfolgt zwischen den beiden Fassadenh uten Die Abluft mit berdruck wird vorzugsweise durch die Flure zu den Sanit rr umen und Sekund rr umen die auf Unterdruck geregelt sind abgef hrt Die Zuluft und Abluftdurchl sse sind mit Volumenstromreglern versehen Au er bei bestimmten speziellen Anwendungen wird zwischen dem Zuluft oder Abluftdurchlass und den Luftleitungen eine schalld mmende Muffe angebracht Die Zuluftleitung ist vollst ndig ummantelt Die Abluftleitung ist vorzugsweise vollst ndig ummantelt auch in den B robereichen es sei denn dies ist aus technischen Gr nden nicht m glich Die reine Luft wird je nach Bedarf erw rmt befeuchtet oder gek hlt 4 2 ber Zu und Abluft klimatisierte R ume Konferenz oder Sitzungsr ume reine Au enluft Dolmetschkabinen reine Au enluft Eingangshallen Restaurants ohne Befeuchtung Cafeteria ohne Befeuchtung Keine Entl ftung ber die Zwischendecke um eine Bel stigung der Nutzer des Restaurants durch K chenger che zu vermeiden Die Funktionsweise der K chenentl ftung ist st ndig an die Bel ftung des Restaurants gekoppelt Durch den Volumenstrom der Zuluft wird im Restaurant st ndig ein leichter berdruck aufrechterhalten Eine geschwei te nicht geklammerte dickwandige Leitung ist f r die Entl ftung der K che vorgesehen K che und Sp lk che ohne Befeuchtung 4 3 ber Zu und Abluft be
16. Ein Viertel der Metallst tzen des Bodens und alle anderen Metallteile unter dem Doppelboden wie Kabelhalter Inertgasleitungen usw werden ber ein VOB Kabel isoliertes Installationskabel mit einem Mindestquerschnitt von Gomm das mit der Erdungsanlage des IT Netzes verbunden ist geerdet Zwei Sauger zum Anheben der Platten sind dauerhaft vorhanden Alle Eisenmetalle sind korrosionsgesch tzt Im Fall der Aufstellung der Ger te auf Teppichboden oder Vinyl ist eine Abdeckung mit Masonit Holzfaserplatten erforderlich Im Fall der Aufstellung der Ger te auf Estrich muss der Boden mit einem zweischichtigen Antistatikanstrich versehen werden der an den W nden ber 10 cm hochgezogen wird 200 B Technische Beschreibungen Geb udetechnik Der Raum unter dem Doppelboden wird sorgf ltig entstaubt Die wichtigsten Merkmale sind Ausschnitte zum Aufnehmen des bzw der Sockel des bzw der Klimaschr nke FERTIGE H he des Doppelbodens mindestens 24 cm LICHTE H he im Doppelboden mindestens 20 cm L ftungsplatten 400 m h L ftungsplatte die verschiedenen Kabel werden so verlegt dass nie mehr als zwei Kabellagen bereinanderliegen 1 5 Zugangskontrolle Siehe Kapitel B IV Sicherheit und Objektschutz 1 6 Vorbeugender Brandschutz Kabel Kan le usw werden einzeln und nicht b ndelweise durch W nde B den oder Decken gef hrt da die Zwischenr ume dieser B ndel nicht so abgedichtet werden k nnen
17. Erstalarm doppelte Brandmeldung manueller Eingriff Stellung automatisch manuell 204 B Technische Beschreibungen Geb udetechnik Freigabe des Gases zentrale St rung 1 7 4 Gasf rmiges L schmittel 1 7 4 1 Allgemeines Zul ssig sind nur L schmittel auf der Basis von Inertgasen gem den geltenden Vorschriften zum Schutz der Menschen und der Umwelt Die Verwendung von Mitteln mit einem Ozone Depletion Potential ODP gt 0 ist unzul ssig L schgase mit einem Erderw rmungspotenzial GWP gt 0 5 sind unzul ssig Wenn die Gefahr besteht dass das L schmittel gef hrliche Zersetzungsprodukte bildet darf die Menge in ppm die vorgeschriebenen Grenzwerte f r die Sicherheit von Personen die der Gefahr ausgesetzt sind nicht bersteigen Dieses Mittel wird nur in nicht belegten R umen eingesetzt 1 7 4 2 Beschreibung des L schgases Bei den L schmitteln handelt es sich um Gemische aus Inertgasen darunter Stickstoff CO und Argon Die L schwirkung beruht darauf dass der Sauerstoffgehalt im Raum reduziert wird von 21 auf lt 12 Die Verwendung dieses Mittels muss f r Menschen unbedenklich sein was zu best tigen ist durch medizinische Bescheinigungen f r das Mittel an Menschen durchf hrte Versuche Systemzulassungen VdS UL usw die Zulassung des Mittels VdS LPC ISO usw Ein Wartungs und Nachf llangebot ist dem Angebot beizuf gen Die erforderliche L s
18. Pult f r ein oder mehrere Personen mit Anlagen f r Telefone am Eingang des Sitzungs Konferenzraums 4 BELEUCHTUNG Die Beleuchtung wird so gestaltet dass eine gleichm ige Beleuchtungsst rke von h chstens 600 Ix erreicht wird Sie kann gedimmt werden um audiovisuelle Pr sentationen bei schwacher Umgebungsbeleuchtung zu erm glichen Die Beleuchtung wird ber ein Bedienger t in der Regiekabine bedient Dieses Ger t erm glicht die individuelle Regelung jedes Kreises das Abrufen vorprogrammierter Lichtszenen mindestens f nf und die Steuerung der Jalousien und Bildschirme Die 350 D Technische Anh nge Sitzungs Konferenzr ume Beleuchtung die Jalousien und die versenkbaren Bildschirme m ssen von der Regiekabine aus auch dann gesteuert werden k nnen wenn die Dolmetschanlagen abgeschaltet sind Ein lokales Bedienger t erm glicht das Abrufen vorprogrammierter Lichtszenen mindestens drei abgeschw chte Beleuchtung Funktionsbeleuchtung zur Reinigung Die automatische Abschaltung nach einer frei programmierbaren Zeitdauer ist vorgesehen 5 _SPEZIALBELEUCHTUNG F R FERNSEHAUFNAHMEN Wenn im Sitzungs Konferenzraum Fernsehkameras installiert werden sollen wird erg nzend zur normalen Beleuchtung des Raums eine Spezialbeleuchtung f r Fernsehaufnahmen installiert Diese Beleuchtung f r Fernsehaufnahmen muss 700 1x und 4200 K erreichen 6 AUDIOVISUELLE AUSR STUNG Um im Raum audiovisuelle Pr sentatio
19. Schlingenware Polware getuftet Polware getuftet getuftet 1 10 1 10 getuftet 1 10 1 10 geschnitten Polzusammensetzung 100 Polyamid 100 Polyamid 100 Polyamid 100 Polyamid 100 Polyamid auf Vliestr ger Farbe PA durchgef rbt PA durchgef rbt PA durchgef rbt PA durchgef rbt PA durchgef rbt Polschichtgewicht mind 360 g m mind 390 g m mind 360 g m mind 420 g m mind 750 g m Knoten Noppenzahl mind 150 000 m mind 165 000 m Imind 150 000 m mind 165 000 m mind 57 500 m Lichtechtheit Ma nderung mind A2 mind A2 mind A2 mind A2 mind A2 Brandverhalten mind B fl s1 mind B fl s1 mind B fl s1 mind B fl s1 mind B fl s1 39 B Technische Beschreibungen Architektur Elektrostatische WEN 1815 lt 2kV lt 2kV lt 2kV lt 2kV lt 2kV Aufladbarkeit ISO TR 6356 Beanspruchung WEN 1307 33 33 33 33 33 Gewerbebereich Gewerbebereich Gewerbebereich Gewerbebereich Gewerbebereich stark stark stark stark stark Fleckenschutz Ja Ja Ja Ja Ja ausr stung Schalld mmleistung ISO gt 24dB 1000 gt 24dB 1000 gt 24 dB 1000 224 dB 1000 gt 31 dB Trittschall 140 8 Hz Hz Hz Hz Polschichtdicke mind 2 6 mm mind 2 6 mm mind 3 0 mm Gesamtdicke mind 5 5 mm mind 5 5 mm mind 5 5 mm 7 mm lt Dicke lt 14 mm Der Belag wird vollfl chig mit einem rutschhemmenden schwer entflammbaren und im Brandfall weder
20. ber die folgende Ausstattung ein Ausgussbecken mit Kalt und Warmwasser ein automatischer Schlauchaufroller mit Handbrause ein Insektenvernichter ein Handwaschbecken mit Warm und Kaltwasser mit Kniebet tigung Fl ssigseifenspender und Handtuchspender ein Eisbereiter f r gesto enes Eis 9 1 3 3 Lagerbereich Die Verbindung zwischen der Entladerampe und den Lagerr umen ist m glichst kurz und zum Transportieren der Waren mit Wagen leicht zug nglich besondere Aufmerksamkeit muss der H he der Flure geschenkt werden die 2 50 m betragen muss Die verschiedenen Lagerbereiche sind mit Regalen ausgestattet damit nichts auf dem Boden abgestellt wird Vorrat FOOD Dieser Vorratsraum dient zur Lagerung von unverderblichen Lebensmitteln und befindet sich in der N he der Anlieferrampe oder der K che Wenn er von der K che entfernt ist oder in einem anderen Stockwerk liegt muss auch ein Lagerraum f r den Tagesvorrat an unverderblichen Lebensmitteln in der N he der K che vorgesehen werden Vorrat NON FOOD Ein Raum wird zur Lagerung von gef hrlichen oder giftigen Reinigungsmitteln und Substanzen vorgesehen K hlzellen Alle K hlzellen sind mit wasserundurchl ssigen W nden ausgestattet 60 B Technische Beschreibungen Architektur Eine K hlzelle f r Rohware ist nach M glichkeit der K che vorgelagert vorzusehen Die reinen Rohstoffe die f r
21. die Normen NBN L 13 001 und NBN L 13 006 NBN C 18 100 EN 50171 EN 50172 2 EN 1838 1999 EN 60598 2 22 1998 die GRUNDNORMEN BRAND die anerkannten Regeln der Technik die Auflagen des Energieversorgungsunternehmens Die Anlagen werden von einem EDT abgenommen 131 B Technische Beschreibungen Geb udetechnik 2 BERECHNUNGSGRUNDLAGEN 2 1 Sch tzung der Leistungen Schwachstrom B ros und hnliche R ume 30 W m Konferenzraum 25 W m Foyer 25 W m Dolmetschkabine 25 W m Cafeterias 5 W m Restaurants 5 W m Hallen 5 W m Sanit r und Umkleider ume 5 W m Verkehrswege 3 Wim einschlie lich der Verkehrswege in Parkgaragen und Untergeschossen Archive Lagerr ume 3 W m Betriebsr ume und Tiefgaragen 2 W m Kraftstrom gem Planung Notstrom gem Planung 2 2 Beleuchtungsst rken Die Beleuchtungsst rken werden 0 80 m ber dem Boden gemessen B ros und hnliche R ume mindestens 300 Ix gemessen auf der Arbeitsfl che unabh ngig von deren Lage im B ro Sitzungsr ume 300 Ix Eingangshalle 300 bis 800 Ix dimmbar Dolmetschkabine siehe Kapitel D I Bereitschaftsraum des Sicherheitsdienstes 500 Ix Leitzentrale des GA Systems 500 Ix Verkehrswege 100 Ix Sanit rr ume 250 Ix Restaurants 400 Ix 132 B Technische Beschreibungen Geb udetechnik K chen 500 Ix Betriebsr ume 200 Ix Lagerr ume 200 Ix Parkgaragen 150 Ix
22. die Wartungsvorschriften und Pr fberichte die CE Konformit tsbescheinigungen f r alle eingesetzten Bauteile alle Zulassungsbescheinigungen Wenn zur bertragung von Meldungen eine Brandmelderzentrale eingesetzt wird erf llen alle Unterlagen die Anforderungen von Kapitel B II 8 Brandmeldeanlage B II 10 GASMELDANLAGE F R LPG 1 ALLGEMEINES Die Gasmeldeanlage soll vor Explosionen oder Vergiftungen durch hohe LPG Konzentrationen in den Tiefgaragen sch tzen Sie entspricht dem K niglichen Erlass vom 17 Mai 2007 den geltenden Normen insbesondere der Norm NBN EN 50073 Verordnungen und Richtlinien und den anerkannten Regeln der Technik Auf jeder Etage wird eine Luftmenge abgef hrt die anhand der momentanen Konzentrationen bestimmt wird f r diese Konzentrationen gelten die unter Ziffer 5 Ansteuerungen genannten Schwellenwerte Diese Anlage erm glicht die automatische Steuerung der Zu und oder Abluftventilatoren sowie die Steuerung akustischer und optischer Alarmgeber 2 BESCHREIBUNG DER BAUTEILE Die Gasmeldeanlage f r LPG besteht aus einer mikroprozessorgesteuerten elektronischen Alarm und Messzentrale die vorzugsweise au erhalb des zu berwachenden Bereichs liegt sowie aus mehreren Sensoren Gasmeldern die abgesetzt angeordnet sind und die gesamte Fl che der Parkgarage erfassen Der von einem Gasmelder gemessene Gaskonzentrationswert kann auf einen digitalen Display angezeigt werden in Pro
23. muss ber Umkleider ume mit Sanit ranlagen mit Duschen und Waschbecken mit Warmwasser verf gen Empfohlen wird ein Warmwasserbereiter der m glichst nahe beiden sanit ren Einrichtungen angebracht wird und am Auslauf des Warmwasserbereiters Boiler keine Mischerbatterie besitzt Das Personal der Cafeterias der Instandhaltungsdienste Reinigung technisches Personal des Wachdienstes 285 B Technische Beschreibungen Sicherheit und Arbeitsschutz muss ber einen Umkleideraum verf gen der mit Waschbecken aber nicht unbedingt mit Duschen ausgestattet sein muss Die Umkleider ume erf llen die Hygienevorschriften und sind mit einer L ftung und einer Heizung versehen die es erm glicht eine Temperatur zwischen 20 und 25 C zu halten Legionellenvorbeugung siehe Kapitel B II 4 Ziffer 3 Die Spezifikationen bez glich der Ausstattung sind identisch oder vergleichbar mit denen der Sanit rr ume in Kapitel 3 2 5 Ausstattung der Toiletten Sie erhalten eine besondere Einrichtung Diese umfasst mehr Spinde f r die Arbeitskleidung als es Benutzer gibt zwei zus tzliche Spinde um f r zus tzliche Mitarbeiter vorbereitet zu sein einen Tisch einige f r einen Umkleideraum geeignete St hle ohne Schaumstoffbezug oder fasrigen oder por sen Bezug eventuell wenn die Form und Gr e des Raums dies zul sst einen Stellplatz f r einen kleinen K hlschrank Umkleider ume mit Dusch
24. B Technische Beschreibungen Architektur Die Theke wird gem der Beschreibung in Kapitel D II Restaurants Kantinen und Cafeterias ausgestattet Hinter der Theke darf kein Doppelboden vorgesehen werden damit sich der W rmeeintrag durch die Ger te besser verteilt und die Wagen verfahren werden k nnen Auch wird die Decke oberhalb der Theke nicht durch eine Konstruktion zur Aufnahme des Beleuchtungssystems abgeh ngt In der N he der Theke muss ein Platz f r eine Eistruhe und einen Getr nkek hlschrank vorgesehen werden 9 5 4 Anrichten 9 5 4 1 Anrichte f r kalte Gerichte Die Anrichte f r kalte Gerichte wird gem der Beschreibung in Kapitel D H Restaurants Kantinen und Cafeterias ausgestattet Zur Zubereitung von Kaffee f r Sitzungen sind in der N he der Theke oder in der Theke ein Platz Regal f r Kaffeemaschine Wasserzu und ablauf Steckdose Stellplatz f r Wagen Thermoskannen drei 230 V Steckdossen und eine Reserve Starkstromsteckdose an der Theke hinten und vorn vorzusehen 9 5 4 2 Anrichte f r warme Gerichte Die Anrichte f r warme Gerichte wird gem der Beschreibung in Kapitel D H Restaurants Kantinen und Cafeterias ausgestattet 9 5 5 Sp lk che Die Sp lk che wird gem der Beschreibung in Kapitel D II Restaurants Kantinen und Cafeterias ausgestattet 9 5 6 Vorratsraum Der Vorratsraum wird gem der Beschreibung in Kapitel D II Restaurants Kantinen und Cafeterias a
25. D Technische Anh nge Restaurants Kantinen und Cafeterias Wasserbad Wagen 3 GN 1 1 Tellerwagen mit Trenneins tzen Plattformwagen Korbtransportwagen Transportwagen f r Warmes Transportwagen f r Kaltes Servierwagen Gew rzwagen Transportwagen f r Teller M llsackst nder Abr umwagen A SP LK CHE Die Sp lk che ist mit Folgendem ausgestattet Regale aus Edelstahl ein Wandschrank h 2000 mm eine Haubengeschirrsp lmaschine eine Durchlaufsp lmaschine ein Sp lbecken mit Brause ein Sp lbecken mit einem Becken und Abtropffl che ein UV Insektenvernichter ein Wandtelefon D II 2 CAFETERIAS 1 THEKE Die Theke wird wie folgt ausgestattet ein Tisch mit K hlung ein Schubladenschrank eine Registrierkasse und ein Proton Leseger t 375 D Technische Anh nge Restaurants Kantinen und Cafeterias eine Eisw rfelmaschine ein Arbeitsschrank mit Schiebet ren eine Espressomaschine Kaffeem hlen ein Abfallbeh lter mit einem Fach f r Kaffeesatz eine K hlvitrine ein K hlschrank mit Glast r ein Croissantw rmer eine Glasetagere 3 Ebenen ein Mikrowellenofen ein neutraler Schrank eine Sp le mit einem Becken in neutralem Schrank ein Gefrierschrank mit Glast r eine elektrische Klappe mit feiner Lochung mit Bet tigung hinter der Theke und manueller Entriegelung ein UV Insektenvernic
26. Der von einem Gasmelder gemessene Gaskonzentrationswert kann auf einen digitalen Display angezeigt werden in Prozent ppm 3 LAGE DER GASMELDER In jedem Stockwerk der Tiefgarage ist eine ausreichende Zahl von Gasmeldern f r CO vorzusehen Die Melder m ssen 1 5 m ber dem Boden und vor Zugluft gesch tzt angeordnet werden und zwar mindestens 1 Sensor je 400 m einschlie lich Zufahrtsrampen Es ist darauf zu achten dass die Melder an der ung nstigsten Stelle angeordnet werden z B in der N he des Ausfahrtbereichs 4 BESCHREIBUNG DER GASMELDERZENTRALE Die Zentrale muss ber das CE Zeichen verf gen Die Zentrale umfasst in demselben Geh use eine Hauptplatine mit dem Mikrocontroller die Anschlussklemmen f r die Melder adressierbare Relais mit potenzialfreien Kontakten sowie die zentrale Steuerungselektronik und die Stromversorgung eine Anzeigekarte mit dem Bildschirm den Alarmkontrollleuchten und den Programmierungstasten Die Mindestzahl der Eing nge ist von der Zahl der Melder abh ngig Sie verf gt ber mindestens drei unabh ngige einstellbare und programmierbare Alarmschwellen je Eingang Jede dieser Schwellen steuert einen potenzialfreien Wechselkontakt an den verschiedene Ansteuerungen angeschlossen werden k nnen Die Messwerte und die Alarmangaben m ssen digital eindeutig und pr zise angezeigt werden Die Hauptstromversorgung erfolgt ber das Netz mit 230 V 50 Hz Die Zentr
27. Die in die K ltemaschinen integrierte Regelung hat Vorrang vor der Regelung durch das GA System Bevorzugt werden Anlagen mit luftgek hltem Verfl ssiger Bez glich der Server und hnlichen R ume technische Leitzentrale Telefonanlage Etagenverteiler usw siehe Kapitel B II 7 5 3 1 Verdampfungsk hler K hlt rme sind T rme mit geschlossenem Kreislauf mit ger uscharmen Ventilatoren Sie sind extra korrosionsbest ndig ausgelegt Blygold Korrosionsschutz Da das Geb ude wassersparend betrieben werden soll m ssen die K hlt rme m glichst lange trocken arbeiten Die T rme werden so bemessen dass der Trockenbetrieb bei mittlerer Geschwindigkeit bis zu 14 C Trockentemperatur der Ansaugluft m glich ist Die T rme k nnen vollst ndig und einzeln entleert werden Um ein einfaches Reinigen und Entkalken der Rieselfilm Verdampfer zu erm glichen sind diese leicht zug nglich Die T rme sind je nach Leitf higkeit des Wassers mit einem automatischen Absalzsystem mit automatischer Bioziddosierung ausgestattet 5 3 2 Druckluft Ausdehnungsgef e Verwendet werden Druckluft Ausdehnungsgef e Die Druckluft wird von einem oder mehreren Motorkompressoren erzeugt die vorzugsweise am Gef angebracht sind Die Anlage wird unter Ber cksichtigung der Warm und Kaltwassertemperaturen auch im abgeschalteten Zustand berechnet Eine Reserve f r das W rmeausdehnungsvolumen muss vorgesehen sein Die automatische Re
28. K hlschranksteckdose an der immer Spannung anliegt ausgestattet Sie werden ber einen FI Schutzschalter abgesichert Eine Beleuchtung in begehbaren Sch chten ist vorgesehen 3 13 Notbeleuchtung in G ngen Fluren und Nottreppenh usern Die Notbeleuchtung erm glicht eine Beleuchtung bei einem Ausfall der normalen Beleuchtung Wenn die normale Stromversorgung gegeben ist wird die Beleuchtung hier ber versorgt Bei einer Unterbrechung der normalen Stromversorgung ist die Notbeleuchtung innerhalb weniger Sekunden verf gbar indem auf das Notstromaggregat umgeschaltet wird w hrend die Notleuchten abgeschaltet werden damit ihre berbr ckungsdauer erhalten bleibt Jede vierte Leuchte Leuchtstofflampen ist an dieses Netz angeschlossen Wenn im Notstromnetz keine Spannung anliegt werden die Notleuchten wieder eingeschaltet Diese Leuchten werden bei der Berechnung der in den GRUNDNORMEN BRAND vorgeschriebenen Mindestbeleuchtungsst rke nicht ber cksichtigt Die Notbeleuchtung wird unter Ziffer 3 5 beschrieben Die Leuchten normale und Notleuchten werden von Bewegungsmeldern geschaltet die in der N he jedes Treppenabsatzes an den Aufzugshaltestellen und in den G ngen installiert sind 141 B Technische Beschreibungen Geb udetechnik Diese Melder werden so installiert dass alle Leuchten des betreffenden Stockwerks von jedem beliebigen Punkt aus auch wenn mehrere Verteiler vorhanden sind gleichzeitig eingeschalt
29. LEL Die Genauigkeit betr gt 1 LEL Reaktionszeit T 90 3 bis 5 Sekunden 7 INBETRIEBNAHME Die Inbetriebnahme und Einstellung der Anlage einschlie lich der Pr fung jedes Melderkopfes mit einem zertifizierten Eichgas werden vom Installationsbetrieb durchgef hrt 8 TECHNISCHES DOSSIER Das As built Dossier umfasst den Inbetriebnahmebericht f r die Anlage mit dem Kalibrierungsbericht f r alle Melder die Blindschaltbilder und die detaillierten Stromlaufpl ne f r die Zentrale und die Sensoren eine Kopie des Eichzeugnisses f r das Gas zur Kalibrierung der Sensoren das Datenblatt und die Beschreibung und Bedienungsanleitung der Zentrale die CE Konformit tsbescheinigungen f r alle eingesetzten Bauteile Diese Ma nahme gilt vorbehaltlich von Ausnahmen f r alle neuen Geb ude 244 B Technische Beschreibungen Sicherheit und Arbeitsschutz BIL SICHERHEIT UND ARBEITSSCHUTZ B III 1 BRANDABSCHNITTSBILDUNG FEUERWIDERSTAND UND BRANDVERHALTEN 1 ALLGEMEINES Die Grundnormen f r den Brand und Explosionsschutz die neue Geb ude erf llen m ssen werden in den GRUNDNORMEN BRAND und in GESETZ GBUCH AASO vorgeschrieben In der Entscheidung der Kommission vom 3 Mai 2000 zur Durchf hrung der Richtlinie 89 106 EWG des Rates im Hinblick auf die Klassifizierung des Feuerwiderstands von Bauprodukten Bauwerken und Teilen davon wird ein gemeinschaftsweites Klassifizierungssystem f r de
30. Nachheizregisters oder auf den Stellantrieb des K hlregisters einwirkt um den berechneten Sollwert zu halten Die Einschaltsequenzen sind Einschalten der Regelung ffnen des Frischluftschiebers des Zuluftaggregats ffnen des Schiebers des Abluftaggregats Einschalten des Gebl semotors des Zuluftaggregats und Einschalten des Gebl semotors des Abluftaggregats Beim Ansprechen des Frostschutzthermostats muss das modulierende Dreiwegeventil des Nachheizregisters unbedingt weit ge ffnet werden der Luftumlaufventilator wird oder bleibt eingeschaltet die motorisierte Zuluftklappe schlie t und der Gebl semotor schaltet ab Die Frostschutzfunktion kann nur manuell zur ckgestellt werden Bei einem Brandalarm arbeiten die Abluftaggregate AA und Zuluftaggregate ZA nach dem Brandschutzszenario Wenn eine der folgenden Sicherungen anspricht werden die Aggregate abgeschaltet und wird ein Alarm bermittelt 85 B Technische Beschreibungen Geb udetechnik Temperaturschutz des Zuluft oder Abluftgebl ses Druckw chter f r Zuluft oder Abluftmengenmangel Brandmeldung durch F hler in der Zuluft Brandmeldung durch F hler in der Abluft in diesem Fall arbeitet das Abluftaggregat weiter w hrend das Zuluftaggregat abgeschaltet wird Die Gebl se k nnen erst nach einem manuellen Eingriff vor Ort wieder eingeschaltet werden 4 AUTOMATIONSSTATION 4 1 Einleitung und Begriffsbestimmungen Eine Automationsstatio
31. UME F R TECHNIKER UND LOGISTISCHE UNTERST TZUNG F r jedes Geb ude in dem sich Sitzungsr ume mit Verdolmetschung befinden muss ein Raum f r die Konferenztechniker und ein weiterer Raum f r das Personal zur logistischen Unterst tzung vorgesehen werden dar ber hinaus m ssen geeignete Lagerr ume vorhanden sein Das technische und logistische Personal muss einfachen Zugang zu Duschen haben 3 DOLMETSCHKABINEN 3 1 Anordnung Die Kabinen m ssen von externen St rquellen wie K chen ffentlichen Durchg ngen Hallen usw akustisch getrennt sein 3 2 Allgemeines 354 D Technische Anh nge Sitzungs Konferenzr ume Die Kabinen m ssen auf einer oder mehreren Seiten des Raums so aufgestellt sein dass ein guter Sichtkontakt zwischen den Dolmetscherkabinen und der Regiekabine besteht Sie m ssen erh ht aufgestellt werden damit die Dolmetscher und der Techniker direkte Sicht auf den Raum haben d h auf alle Teilnehmer die Redner den Vorsitzenden usw und alle visuellen Hilfsmittel Projektionsschirme usw Vor den Dolmetscherkabinen stehende Personen d rfen die Sicht aus den Kabinen nicht behindern weshalb sich der Boden der Kabinen mindestens 60cm ber dem Boden des als horizontal angenommenen Sitzungsraums befinden muss Diese H he kann je nach Gr e des Raums schwanken Zu kleine Betrachtungswinkel m ssen vermieden werden insbesondere auf die Projektionsschirme In gro en R umen darf der Abstand zur B hn
32. ber das GA System zum optimierten Einschalten der Ventilatorkonvektoren ist vorgesehen Die Ventilatorkonvektoren d rfen nur laufen wenn alle Fenster des B ros geschlossen sind Fensterkontakt muss installiert werden Das ffnen eines Fensters f hrt zum Abschalten der Ventilatoren und zum Schlie en der Ventile der Register unter Aufrechterhaltung des Frostschutzes Vorzusehen ist ein staubdichter Anschlusskasten Das angel tete Endst ck des Registers muss mit einem ein mechanischen Teil arretiert werden damit sich die L tstelle nicht verwindet 5 9 Heiz K hldecke Die B ros und Sitzungsr ume verf gen ber ein oder mehrere Deckenelemente je Raster Jedes Raster besitzt ein motorisiertes Zweiwegeventil an jedem der Abzweigstutzen F r jedes Raster ist ein Master Slave Regler DDC siehe Kapitel B II 1 mit einem Potenziometer zum bersteuern der Solltemperatur des B ros 1 5 C zu installieren Der Temperaturregler verf gt ber drei Betriebsarten Tag Standby und Nacht Beim ffnen eines Fensters eines Raums wird die Warm Kaltwasserzufuhr des gesamten Raums automatisch unterbrochen Die Kaltwassertemperatur wird so geregelt dass keine Gefahr der Kondenswasserbildung an der Decke besteht Feuchtef hler werden sinnvoll angebracht um Kondenswasserbildung vorzubeugen Die Umschaltung von Heizen auf K hlen erfolgt f r jedes B ro ber ein 4 Rohr System das in der Zwischendecke des Flurs verl uft Ein System
33. bereit 9 2 Monitore Der Bildschirm besitzt eine Diagonale von mindestens 19 Zoll 9 3 Drucker Zwei Drucker sind in der technischen Leitzentrale der Kommission vorgesehen und zwei weitere sind dem Wartungsunternehmen vorbehalten wobei jeder von ihnen einem speziellen Zweck dient 103 B Technische Beschreibungen Geb udetechnik der erste dient dem fortlaufenden Ausdruck Er erm glicht die Ausgabe von Listings und Protokollen und druckt auf Anforderung wesentliche Betriebsdaten aus der zweite dient zum Drucken von Alarmmeldungen Die Drucker werden mit einem Papiervorrat geliefert 9 4 Klimatische Bedingungen Das TGM und oder GA System und alle diese Ger te m ssen bei einer Raumtemperatur von 16 bis 32 C und einer relativen Luftfeuchtigkeit von 40 bis 60 ohne Kondensation betrieben werden k nnen 9 5 Akustische Bedingungen Die im Raum des TGM und oder GA Systems aufgestellten Ger te d rfen keinen Schallpegel von mehr als NR 40 erzeugen Dies setzt gegebenenfalls die Anbringung der zur Einhaltung dieses Schallpegels erforderlichen D mmungen voraus insbesondere f r die Drucker 9 6 Verlegung und Anschluss Alle Daten bertragungskabel sind gegen St rungen durch in der N he liegende Kabel gesch tzt Sie verlaufen m glichst weit von m glichen St rquellen entfernt 10 ZUGRIFF AUF DAS SYSTEM Der Zugriff auf die Programmierung und Funktionen ist von der Berechtigungsstufe des Bedieners und
34. bestehen aus einem nicht brennbaren Material wie Glasfasergewebe Die Sitz und R ckenlehnenbez ge d rfen keinen PU Schaum oder einen anderen Schaumstoff enthalten Die verwendeten Stoffe und bei Bedarf die Polstersch ume sind unbrennbar und weisen ein Brandverhalten der Klasse M1 oder Al oder A2 gem EN 13501 auf Bodenbel ge Material der Klasse AO Al oder A2FLs1 gem NBN S 21 203 Beleuchtungsanlagen Unabh ngige ber FI Schutzschalter abgesicherte Kreise Starke Halogenscheinwerfer d rfen nicht verwendet werden Wenn dies aus zwingenden Gr nden nicht umgesetzt werden kann ist in der Umgebung dieser Leuchten f r eine ausreichende Bel ftung zu sorgen und sind die Leuchten entfernt von Materialien wie Kunststoff Holz oder Papier anzubringen Eine Notbeleuchtung ist vorhanden Eine Beschallungsanlage die mit der Rezeption des Geb udes verbunden ist ist vorhanden und kann gegebenenfalls dazu verwendet werden den Nutzern des Raums bei einer Evakuierung im Brandfall Anweisungen zu erteilen 3 2 Gesundheitsschutz Akustischer Komfort F r die W nde des Raums d rfen keine nachhallenden Baustoffe verwendet werden Die Bodenbel ge und die Bekleidungen der vertikalen W nde des Doppelbodens und der Zwischendecke m ssen gute Schallabsorptionseigenschaften aufweisen Sehkomfort Beleuchtung Starke Beleuchtungen die zu einem unregelm igen Lichteinfall f hren sind zu vermeiden Zu bevorzugen
35. dass eine Brand und Rauchausbreitung verhindert wird Zudem sind alle ffnungen Spalten usw die Feuer und Rauch von au en durchlassen k nnten so abzudichten dass der Feuerwiderstandsgrad der W nde erhalten bleibt Alle durch den Bereich gef hrten L ftungsleitungen werden umgeleitet oder an jeder Trennwanddurchf hrung mit Brandschutzklappen versehen Andernfalls kann die Verwendung eines Doppelbodens mit Rf60 Rf1h REI60 EI60 in Betracht gezogen werden Die Werkstoffe der L ftungsleitungen Zwischendecken Doppelb den Trennw nde M bel Ger te und Kabel m ssen ein gutes Brandverhalten aufweisen und im Hinblick hierauf die lokalen oder europ ischen Normen erf llen Brandverhalten siehe Kapitel B III 1 Ziffer 3 L ftungsleitungen die sich in diesem Raum befinden m ssen im brigen im Fall des Austritts von L schmittel dem berdruck standhalten 1 7 Brandmeldeanlage und selbstt tiges L schsystem 1 7 1 Allgemeines Die Anlage ist unabh ngig und wird ausschlie lich f r den Serverraum genutzt Sie wird nach den Regeln der guten fachlichen Praxis ausgef hrt und muss insbesondere die folgenden Dokumente Normen und Verordnungen erf llen die Norm EN 12094 1 2003 die technische Mitteilung 121 der belgischen Pr fstelle ANPI die Normen EN 15004 und ISO 14520 f r L schanlagen mit gasf rmigen L schmitteln 201 B Technische Beschreibungen Geb udetechnik Siehe gesamtes Kapitel B II 8 B
36. der Master oder Peripheriezentrale testen speichert die Ereignisse die von analogen adressierbaren Meldern adressierbaren Tastern adressierbaren V O Modulen usw bermittelt werden Sie speichert mindestens die 50 letzten Ereignisse f r Alarme St rungen und manuelle Eingriffe und gibt sie auf Anforderung in chronologischer Reihenfolge aus Ein Brand oder Evakuierungsalarm hat absoluten Vorrang vor allen anderen Signalen St rung manueller Eingriff usw Im Fall eines dezentralen Systems kommunizieren die Slave Einheiten mit der Master Zentrale ber einen bidirektionalen Kommunikationsringbus der in verschiedenen Kabelrinnen verl uft Beim ffnen dieses Ringbusses wird ein St rungssignal in der Hauptzentrale ausgel st Bei einem Kurzschluss in dieser Ringleitung wird ebenfalls ein St rungssignal in der Hauptzentrale ausgel st sie muss jedoch ber ein Isolatormodul verf gen das die Ringleitung auftrennt und dadurch erm glicht dass maximal 512 Adresspunkte verloren gehen 223 B Technische Beschreibungen Geb udetechnik Die abgesetzten Stromversorgungen des dezentralen Systems melden der Hauptzentrale jeden Fehler und besitzen die gleiche berbr ckungszeit wie die Hauptzentrale Die Zentrale n wird werden ber das Notstromnetz mit Strom versorgt Der netzunabh ngige Betrieb wird mit gasdichten und wartungsfreien Batterien sichergestellt Diese Batterien werden st ndig voll aufgeladen gehalt
37. enrufe aller Aufz ge werden gel scht 163 B Technische Beschreibungen Geb udetechnik b Die Ruftasten an den Haltestellen und das Bedientableau in der Kabine m ssen deaktiviert werden c Die Vorrichtungen zum erneuten ffnen der T ren werden deaktiviert mit Ausnahme der Taste in der Kabine und ggf der Vorrichtung zur Kraftbegrenzung Wenn die T ren mit zwei Geschwindigkeiten schlie en wird die geringe Geschwindigkeit verwendet d Die optische Evakuierungsanzeige in der Kabine leuchtet in allen betroffenen Aufz gen auf sobald die R ckholsteuerung eingeschaltet wird e Alle Punkte im Aufzugsschacht im Triebwerksraum und in anderen zur Wartung genutzten Bereichen m ssen mit optischen und akustischen Signalgebern ausgestattet sein die anzeigen dass die R ckholsteuerung eingeschaltet wurde f Die Beleuchtung des Schachts und des Triebwerksraums schaltet sich bei Aktivierung der R ckholsteuerung automatisch ein g Kabinen die sich von der Evakuierungsebene entfernen sowie Kabinen die bereits einen Haltevorgang auf einer Etage eingeleitet haben halten am n chsten technisch m glichen Halt an ohne die T ren zu ffnen und kehren dann sofort direkt zur Evakuierungsebene zur ck h Aufz ge die auf einer beliebigen Etage stehen schlie en ihre T ren und kehren sofort direkt zur Evakuierungsebene zur ck i Aufz ge die sich auf die Evakuierungsebene zu bewegen fahren direkt ohne Zwischenhalt bis zu
38. ffentlicht Sie k nnen unter den vom Institut belge de normalisation IBN registrierten Normen aufgef hrt sein oder auch nicht Europ ische Normen Europ ische Normen werden von den drei folgenden Gremien ausgegeben Europ isches Komitee f r Eisen und Stahlnormung ECISS das nach und nach die Euronormen EU der EGKS ersetzt Europ isches Komitee f r Normung CEN das die Normungsinstitute der EU Mitgliedstaaten und der L nder der EFTA umfasst Europ isches Komitee f r elektrotechnische Normung CENELEC dem Pendant des CEN f r den Bereich der Elektrotechnik Internationale Normen Internationale Normen werden von den drei folgenden Gremien ausgegeben International Organization for Standardization ISO die die Normungsinstitute der ganzen Welt umfasst Internationale Elektrotechnische Kommission IEC International Commission on the Rules for the Approval of Electrical Equipment CEE EI A Allgemeines AL VERWALTUNGSDOKUMENTE UND TECHNISCHE DOKUMENTATION A UII 1 VERWALTUNGSDOKUMENTE Jedes von den Dienststellen der Kommission genutzte Geb ude ist Gegenstand eines vollst ndigen Verwaltungsdossiers das alle gesetzlich vorgeschriebenen Genehmigungen f r die Immobilie enth lt Diese Unterlagen werden vom Bautr ger oder Eigent mer des Geb udes zusammengestellt und den zust ndigen Dienststellen der Kommission in zwei Ausfertigungen bergeben Liste der vorzuleg
39. internationales Patent nachgewiesen wird das sich in den festen oder beweglichen Teilen Stahl oder Wolframkarbideins tze oder platten als Aufbohrschutz f r den Zylinder befinden dass einige der Stifte mit Pilzkopf ausgef hrt sind was die Picking und Manipulationssicherheit erh ht BEISPIEL EINER SCHLIESSANLAGE F R INNENT REN Es werden 5 Schl ssel je Zylinder und 10 Generalschl ssel geliefert GENERALHAUPTSCHL SSEL Gruppenschl ssel B ROS Einzelschlie ung f r alle B ros 32 B Technische Beschreibungen Architektur Einzelschlie ung f r alle Archive Einzelschlie ung f r die Teek chen Gleichschlie ung f r die Damen und Herren Duschen und Toiletten Gleichschlie ung f r die Reinigungsr ume Gleichschlie ung f r die Treppenh user Gruppenschl ssel KONFERENZR UME Einzelschlie ung f r alle R ume bei Bedarf Gruppenschl ssel RESTAURANTS Einzelschlie ung f r alle R ume Gruppenschl ssel BETRIEBSR UME Gleichschlie ung f r alle HKL R ume Gleichschlie ung f r alle Elektro R ume HS NS Gleichschlie ung f r alle Telekommunikationsr ume Gleichschlie ung f r die Aufz ge Zentral ffnung f r die HKL Elektror ume Zentral ffnung f r die Telekommunikations Elektror ume Zentral ffnung f r die HKL Elektro Telekommunikationsr ume 42 Au ent ren des Geb udes Diese T ren sind mit Schlie zylindern des Herstellers VAC
40. nkevorrat 4m Sanit rinstallation Umkleideraum und Dusche f r das Personal sind gem GESETZ GBUCH AASO von denen f r die G ste getrennt Vorgesehen wird ein Herren WC je 25 Arbeitnehmer und mindestens ein Damen WC je 15 Arbeitnehmerinnen die gleichzeitig t tig sind Dazu ist mindestens ein Urinal je 15 Arbeitnehmer zu den gleichen Bedingungen vorgesehen Die Urinale k nnen durch WC ersetzt werden 69 B Technische Beschreibungen Architektur M llraum 20 m 9 2 3 Durchgangsbereich Der Durchgangsbereich ist so gestaltet dass sich der Besucherstrom optimal verteilt insbesondere um Stauungen an bestimmten Stellen zu vermeiden gegrillte und gekochte Speisen Kassen Die Theken sind so angeordnet dass die G ste sich in einer logischen Reihenfolge bedienen k nnen und von Anfang an einen guten berblick ber das Speisenangebot haben Die von den Bedienungstheken getrennten Kassen besitzen einen gemeinsamen Wartebereich mindestens zwei Kassen sind vorhanden Es ist mit mindestens einer Kasse f r je 200 bis 300 G ste zu rechnen Der Zugang zum Durchgangsbereich wird so organisiert Personenleitsystem oder gleichwertige Ausstattung dass der G stestrom so weit wie m glich gelenkt wird Er endet an einer K hlvitrine in der die im Durchgangsbereich erh ltlichen Gerichte ausgestellt werden k nnen und am Tablettausgabebereich Die vorzusehende Ausstattung ist in Kapitel D II Restaurants Kantinen und Caf
41. oder Unterputzmelder installiert Der Alarm wird gegeben indem auf eine vorgeschlitzte Scheibe gedr ckt wird Brandmelder die mit einem kleinen Hammer bet tigt werden oder nach dem Zerschlagen des Glases eine zweite Bet tigung erfordern um den Alarm auszul sen sind unzul ssig Die Handausl setaster f r die L schanlage sind mit einem Schutzdeckel und einem System zum Plombieren versehen Pr fungen der Taster m ssen mit einem Schl ssel durchgef hrt werden k nnen ohne das Geh use zu ffnen 1 7 3 3 Akustische Melder Sirenen Siehe Kapitel B II 8 Brandmeldeanlage 1 7 3 4 Blinkleuchten optische Signalisierung im Raum 203 B Technische Beschreibungen Geb udetechnik Diese Lampe besteht aus duroplastischem Material und besitzt eine rote Abdeckung IP54 Die Helligkeit betr gt 1 6 cd bei einer Energie von 5 Ws 1 7 3 5 Schild Betreten verboten Ein Betreten Verboten Schild ist an jeder Eingangst r vorzusehen um vor der Flutung mit Gas zu warnen Im L schfall leuchten die Lampen auf Ein Aufkleber auf jeder Eingangst r enth lt einen Hinweis darauf dass der Raum mit einer automatischen L schanlage ausgestattet ist und die Bezeichnung des Inertgases 1 7 3 6 bersichtstableau Eine bersichtliche Darstellung der Lage der Melder im Doppelboden und oder in der Zwischendecke ist in der Zentrale bei weniger als 6 Meldern oder in einem separaten Schrank vorgesehen Eine Darstellung auf einfachem kunsts
42. re Anlagen Umkleider ume und Duschen Siehe Kapitel B II 4 Sanit rinstallation Die T ren und Fenster der Toiletten d rfen auf keinen Fall direkt mit den K chen verbunden sein Ein Umkleidebereich und Duschen f r das Personal werden gem GESETZ GBUCH AASO vorgesehen Beispiel 25 Personen f r eine Schicht mit 1000 Mahlzeiten Die Umkleider ume f r das Personal der Selbstbedienungsrestaurants und Cafeterias liegen in der N he der K che und sind f r Damen und Herren getrennt Sie sind mit Waschbecken mit Kalt und Warmwasserversorgung Dusche f r die Selbstbedienungsrestaurants ausgestattet Der Zugang zu den Umkleiden darf nicht von den Garagen oder einem unreinen Bereich aus erfolgen Eine direkte Verunreinigung dieses Zugangs muss verhindert werden Die W nde und Decken sind abwaschbar Zum Sammeln der Schmutzw sche bis zur Abholung wird ein Beh lter aufgestellt Die Umkleider ume und Duschen sind bel ftet und beheizt Private und berufliche Kleidung wird konsequent getrennt und in separaten und ausreichend bel fteten Spinden abgelegt Die W nde sind gemauert und wasserabweisend um Sch den durch Wasserleckagen Duschen o a zu verhindern 9 1 4 Oberfl chen der R ume Die Anforderungen an die Oberfl chen der R ume gelten f r alle R ume in denen Lebensmittel zubereitet und aufbewahrt werden Die Ausf hrung erm glicht eine einfache hygienische und wirkungsvolle Reinigung gew hlt wer
43. robereiche mit einem Aufzug Der Weg vom Stellplatz zum Aufzug ist mit dem internationalen Rollstuhlsymbol und einem Pfeil die auf den Boden aufgemalt und an den W nden oder Pfeilern angebracht oder andernfalls an der Garagendecke aufgeh ngt sind gekennzeichnet Ein schematischer Lageplan mit der Standortangabe ist in der N he der Aufzugsschachtt r in einer H he angebracht in der er von einem Rollstuhlfahrer gelesen werden kann 2 5 2 Beleuchtung Die Fahrzeugstellpl tze und der Weg zum Aufzug werden so beleuchtet dass 1 m ber dem Boden eine Beleuchtungsst rke von mindestens 200 Ix erreicht wird Eine Notbeleuchtung ist am Stellplatz entlang des Wegs zum Aufzug und vor dem Aufzug installiert 2 5 3 Telefon Rufvorrichtung und Kamera Ein Telefon ist in der Aufzugshalle in einer H he angebracht in der es von PRM ohne Schwierigkeiten benutzt werden kann ber dieses Telefon m ssen sie bei Schwierigkeiten z B kein Aufzug vorhanden die Rezeption oder eine andere Stelle informieren k nnen Dazu sind die Rufnummer der Rezeption des Geb udes und die Notrufnummer 2 22 22 deutlich ausgeh ngt Die Ruftaste des Behindertenaufzugs befindet sich in einer f r PRM leicht erreichbaren H he In gro en Geb uden sollte in der Aufzugsschleuse eine Kamera installiert werden die mit einem Aufsichtsplatz verbunden ist damit festgestellt werden kann ob PRM vorhanden sind und vielleicht mit einem Problem konfrontiert sind 2
44. sselschalter Drucktyp KABA 300 und einer Kontrollanzeige f r die aktivierte Sonderfahrt ausgestattet In der Kabine wird die Sonderfahrt mit einem Schl sselschalter KABA 300 mit drei Stellungen an einem der Bedientableaus eingeschaltet Die drei Stellungen m ssen wie folgt gekennzeichnet sein 0 1 Parken sowie die Anzeige Sonderfahrt Voorbehouden Eine Sonderfahrt l uft wie folgt ab Der Lastenaufzug wird auf einer der Etagen durch Einstecken des Schl ssels KABA 300 gerufen Daraufhin leuchten an allen Haltestellen entsprechende Anzeigeleuchten auf Der Aufzug bedient die bereits registrierten Kabinenrufe und kehrt dann auf die Rufebene zur ck Au enrufe anderer Haltestellen werden nicht mehr ber cksichtigt Mit demselben Schl ssel stellt der Nutzer den Schl sselschalter KABA 300 in der Kabine auf 1 Von nun an steuert er die Kabine und bedient den Aufzug durch Bet tigen einer der Stockwerkstasten Die entsprechenden Anzeigeleuchten an allen Haltestellen bleiben eingeschaltet Wenn der Nutzer die Kabine verlassen m chte verwendet er die Stellung Parken und zieht den Schl ssel ab Daraufhin bleibt der Aufzug auf der Etage mit ge ffneten T ren stehen bis der Schl ssel wieder auf 1 gestellt wird Der Schl ssel muss in den Stellungen 0 und Parken abgezogen werden k nnen Wenn der Schl ssel wieder auf 0 gestellt wird kehrt der Aufzug in den Normalbetrie
45. sser Die Schl sser sind als zweitourige wendbare Einsteckschl sser mit mindestens 2 mm dickem Blechgeh use Stulp und Schlie blech aus Stahl ausgef hrt Sie sind mit einer in einem Stahlring gelagerten verst rkten Nuss versehen um den Verschlei der Nuss und der Geh usebleche zu verhindern Die Achse der Nuss ist 8 mm stark Geh use Stulp Zylinderausnehmung und Achsabstand der unterschiedlichen Schlossarten haben die gleichen Ma e damit sie ohne nderung des T rblatts ausgetauscht werden k nnen Der Schlosskasten besitzt zudem beidseitig auf H he der Nuss und der Zylinderausnehmung europ ischer Zylinder Bohrungen um das Anbringen von Rosetten und T rschildern zu erm glichen die mit durchgehenden Schrauben befestigt werden Bei Metallzargen sind die Schl sser ebenfalls zweitourig 4 4 Dr ckergarnituren Die Dr cker sind U f rmig und haben einen Durchmesser von 20 mm eine L nge von 135 mm und eine Tiefe von 70 mm Sie werden mit einer Druckschraube befestigt und auf zweiteiligen runden Rosetten angebracht Die Frei Besetzt Garnituren haben den gleichen Durchmesser sind auf der Innenseite mit einem Knopf versehen der auf der Au enseite eine rote wei e Scheibe bet tigt und k nnen mit einem Notschl ssel oder einer M nze entriegelt werden 4 41 Polyamid Die T rgriffe bestehen aus einem durchgef rbten und ber die gesamte L nge verst rkten Nylonmaterial Das Nylon weist eine glatte und porenfreie Oberfl
46. und Kaltwasser und einem Dosen ffner 9 1 3 5 K che Ein verglastes B ro ist der K che zugewandt Die K che ist in zwei separate R ume getrennt Warmk che siehe Kapitel B II 2 Ziffer 4 2 Innenbedingungen Kaltk che max 14 C 61 B Technische Beschreibungen Architektur Isolierende T ren nach M glichkeit Schwingt ren mit Sichtfenster oder transparente T ren Ausgestattet mit Digitaluhr thermometer mit Netzanschluss mit einer zur einfachen Kontrolle der Raumtemperatur ausreichenden Gr e Die K hlung des Raums wird in Abh ngigkeit von der Fl che und unter Ber cksichtigung des Durchgangsverkehrs des K chenpersonals zur Warmk che berechnet Zur Erh hung des Komforts f r das Personal str mt die Kaltluft ber einen Textilschlauch ein 9 1 3 6 Speisesaal Die Anordnung des Restaurants oder der Kantine erm glicht ein effizientes und hygienisches Servieren der Speisen Der Weg des r cklaufenden schmutzigen Geschirrs aus dem Restaurant verl uft nicht durch den Speisenausgabebereich und kreuzt nicht den Weg der Speisenzubereitung Eine gegenseitige Verunreinigung von schmutzigem Geschirr und servierten Mahlzeiten muss vermieden werden Ausg nge und Notausg nge in ausreichender Zahl und mit ausreichender Breite erm glichen die Evakuierung aller Nutzer Nicht nur durch das Mobiliar sondern auch durch die Dekoration und Aufteilung des Raums muss ein einladendes und behagliches Ambiente
47. und einer sekund ren Notstromversorgung Die beiden Systeme m ssen gem den geltenden Rechtsvorschriften in brandgesch tzten Kan len installiert werden Wenn die Leistung der Notstromversorgung ausreicht fahren alle Aufz ge normal weiter Bei einer Beschr nkung der Leistung ber das Notstromaggregat m ssen mindestens die folgenden Funktionen gew hrleistet sein das automatische Zur ckholen aller Aufz ge auf die Evakuierungsebene muss ber das Notstromnetz sequenziell sichergestellt werden die Notbeleuchtung der Kabine die L ftung der Rauchabzug oder das Regeln auf berdruck die Notrufeinrichtung die Aufrechterhaltung des Betriebs des bzw der Feuerwehraufz ge Beim Umschalten von der oder auf die Notstromversorgung muss das Steuerungssystem der Aufz ge in der Lage sein die erforderlichen Informationen zu speichern um den unterbrechungsfreien Betrieb sicherzustellen Eine Korrekturfahrt ist nicht zul ssig 82 Betrieb mit Notstrom im Brandfall Beim Betrieb mit Notstrom gelten die in Kapitel B II 5 unter Ziffer 7 beschriebenen Steuerungsverfahren F r den Betrieb der Aufz ge mit Vorrangsteuerung sollte nur eine der folgenden L sungen gew hlt werden k nnen 1 Wenn die Leistung der Notstromversorgung beschr nkt ist automatisches Umschalten auf die Notstromquelle und Zur ckholen aller Aufz ge auf die 167 8 3 9 B Technische Beschreibungen Geb udetechnik Evak
48. vertikalen Seitenfl chen des kastenf rmigen Brandschutzkanals schnell und einfach ge ffnet und wieder geschlossen werden k nnen Es wird empfohlen die Seitenplatten mit Scharnieren und Schrauben zu befestigen Besonderes Augenmerk gilt den Gefahren durch eindringendes Wasser Insbesondere der Teil des Kanals der unter Wasserleitungen Schmutzwasserleitungen Regenwasser usw liegt muss vor den Gefahren des Eindringens von Wasser infolge einer Undichtigkeit oder eines Leitungsbruchs gesch tzt werden 2 5 2 Brandabschnittsbildung und brandschutztechnische Trennung bei Datenr umen Zu den Datenr umen geh ren 251 B Technische Beschreibungen Sicherheit und Arbeitsschutz die Etagenverteilerr ume EVR die Etagenverteilerr ume f r Glasfaser EVR GF die Telekommunikationsr ume TKR die Rechnerr ume LSU Diese R ume m ssen die folgenden Merkmale aufweisen horizontale W nde oben und unten Decke Boden Feuerwiderstandsdauer Rf120 Rf2h REI120 A fl vertikale W nde Feuerwiderstandsdauer Rf60 Rflh REI60 EI60 Die T ren sind als Rf60 Rf1h EI60 ausgef hrt wenn keine Schleuse vorhanden ist und als Rf30 Rf h EI30 wenn eine Schutzschleuse mit W nden mit Rf60 Rf1h REI60 EI60 vorhanden ist Schleusen werden zum einen in wichtige R ume eingebaut und oder zum anderen dann wenn staubbelastete Luft in den Raum eindringen k nnte Die L ftungs oder Klimatisierungs ffnungen der R ume werden
49. wie von den Nutzern angefordert werden Bei gr eren Geb uden wird die Zahl der Stellpl tze anhand von Erfahrungswerten bestimmt Geb ude in denen f r gew hnlich Sitzungen oder Schulungsma nahmen stattfinden verf gen f r je 100 Pl tze in den Sitzungs oder Schulungsr umen ber 5 zus tzliche Fahrradstellpl tze 4 2 4 Lage der Stellpl tze Die Fahrradstellpl tze befinden sich vorzugsweise m glichst nahe bei der W rterkabine im Erdgeschoss oder im ersten Untergeschoss in der N he der Fu g ngerausg nge Sie sind ausreichend beleuchtet und von den Stellpl tzen f r Kraftfahrzeuge Motorr der und Mofas sowie von den zu anderen Zwecken genutzten Fl chen z B technische Anlagen Lagerr ume physisch getrennt z B durch Pfosten oder eine gesicherte Abtrennung um eine missbr uchliche Nutzung zu verhindern 4 2 5 Ausstattung der Stellpl tze Die Fahrradstellpl tze sind mit am Boden befestigten Fahrradst ndern ausgestattet Diese St nder sind mit Diebstahlschutzeinrichtungen versehen und f hren auch bei h ufiger Benutzung nicht zu Verformungen der Fahrradfelgen Sie sind f r alle Fahrradtypen geeignet Die Fahrr der werden abwechselnd oben und unten eingestellt Der Gang ist mindestens 150 cm breit Der Weg zu den Fahrradst ndern ist ausreichend um einen einfachen Zugang zu erm glichen ohne durch abgestellte Fahrr der behindert zu werden ca 100 cm 4 2 6 Fahrradstellpl tze f r Besucher Ausgestat
50. zu verwenden ist ein Kabel mit der richtigen L nge Die Kabel berl nge darf nicht mehr als 50 cm betragen ein Organizer besteht aus 3 Segmenten zum Ablegen der Kabel berl nge Die beiden Segmente an den Enden m ssen zum Ablegen der berl nge von Datenkabeln verwendet werden Das mittlere Segment ist f r Telefonkabel bestimmt zur Vermeidung einen gro en Zahl von Rangierringen m ssen die Kabel gleichm ig auf die beiden Seiten des Racks verteilt werden Von der passiven Seite aus wird immer zum n chstgelegenen Rack gepatcht Von der aktiven Seite aus muss immer versucht werden einen Port des n chstgelegenen Patch Panels zu w hlen Spezifikationen und Anzahl der Kabel Die zu installierenden Kabel sind f r den Ethernet Anschluss der Computer mit 100 Mbit s vorgesehen 100BASE TX Zu verwenden sind FTP Kabel Cat 5e mit einem RJ45 Stecker an jedem Ende Die Wahl des eingesetzten Steckverbindertyps ist sehr wichtig um eine gute Punkt zu Punkt Konnektivit t zu gew hrleisten und zu vermeiden dass die Buchsen beim Abziehen der Patchkabel besch digt werden Kabelkennzeichnung Jedes installierte Patchkabel mit einer L nge von mehr als 20 cm muss mit zwei Etiketten versehen sein Zu verwenden sind Kennzeichnungsbinder mit Beschriftungsfeld und die Nummer der passiven Buchse muss an jedem Kabelende unausl schlich angegeben werden Die Nummer der Buchse muss vollst ndig angegeben werden damit die Angabe auf dem Ka
51. 0 75 m ber dem Boden und deren Oberseite zwischen 0 80 m und 0 85 m ber dem Boden liegt Die Platte ist so tief dass darunter mindestens 0 6 m Platz ist 3 1 2 W rterkabinen Parkgarage Der Raum muss eine Mindestfl che von 6 m aufweisen An jeder Zufahrt zur Parkgarage wird eine W rterkabine vorgesehen Ein 10 cm hoher Doppelboden ist vorzusehen Der Raum muss mindestens 2 m lang und mindestens 1 5 m breit sein Ein mindestens 1 m gro es Fenster wird in die Mauer die der Garage zugewandt ist in einer H he von 0 8 m ber dem Boden eingebaut Eine mindestens 0 7 m breite T r wird in die Mauer die der Garage zugewandt ist eingebaut Diese T r darf nicht mehr als 35 der L nge der Mauer einnehmen Sollte die Fl che der Kabine weniger als 5 m betragen darf nur eine Schiebet r oder eine nach au en ffnende T r vorgesehen werden Der Raum muss abschlie bar sein Ausstattung Die Zuf hrung von reiner Luft sowie eine unabh ngige Heizung sind in der Kabine vorgesehen Der Raum besitzt mindestens drei Telefonanschlussdosen zwei Netzwerkanschlussdosen und f nf 230 V Steckdosen oder mehr je nach Gr e des Geb udes Die Anschl sse erfolgen ber den Boden Platz f r zwei normale Computer und einen 17 CCTV Quad Monitor mit Recorder Eine Tischplatte mindestens Im lang und 0 4m breit wird unter dem berwachungsfenster angebracht Die Kabine i
52. 100 Q der Kategorie 6a und unterst tzt die verschiedenen Telefonnetze analog digital ISDN und Datennetze Ethernet fast Ethernet TPDDI RS Gigabit Ethernet Alle Installationen und Einrichtungen erf llen die Normen der Klasse Ea und die folgenden Richtlinien Normen ISO IEC DIS 11801 2 Ausgabe Anhang 1 class Ea channel April 2008 und ISO IEC 11801 2 Ausgabe Anhang 2 Links and components Information technology Generic cabling EN 50173 2 Ausgabe Informationstechnik Anwendungsneutrale Kommunikationskabelanlagen ISO IEC 60793 2 10 Mehrmodenfasern und ISO IEC 60793 2 50 Einmodenfasern EN 50167 Etagenkabel mit gemeinsamem Schirm EN 50168 Ger teanschlusskabel mit gemeinsamem Schirm EN 50169 Verteilerkabel Geb ude Verbindungskabel und Steigekabel EN 50288 5 1 EN 55022 Funkst reigenschaften EN 50081 1 Fachgrundnorm St raussendung EN 50082 1 Fachgrundnorm St rfestigkeit CENELEC HD 608 51 Multicore and symmetrical pair quad cables for digital communications Richtlinien 92 3 EWG Elektromagnetische Vertr glichkeit EMV zur nderung der Richtlinie 89 336 EWG zur Angleichung der Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten ber die elektromagnetische Vertr glichkeit 93 68 EWG Elektromagnetische Vertr glichkeit EMV zur nderung der Richtlinien 89 336 EWG elektromagnetische Vertr glichkeit 89 392 EWG Maschinen 91
53. 17 R UME F R DAS PSYCHOP DAGOGISCHE PERSONAL Vorgesehen werden drei mindestens 12 m gro e B ros in denen mindestens drei Personen f r Gespr che Platz haben Eine gute Schallisolierung ist vorgesehen 18 SITZUNGSR UME Kleiner Sitzungsraum f r 10 Personen 25 m mit guter Schallisolierung Gro er Sitzungsraum f r 35 Personen 87 5 m mit einem Bereich zum Aufstellen von Video und Projektionsger ten 19 R UME F R DAS VERWALTUNGSPERSONAL Ein 18 m gro es B ro ist f r den Leiter der Kinderkrippe vorgesehen 338 C Kinderbetreuungseinrichtungen Krippen Ein mindestens 20 m gro es B ro ist f r zwei Sekret rinnen vorgesehen Ein Bereich f r 4 Einzelb ros ist f r das brige Verwaltungspersonal vorzusehen 20 AMTSDIENERRAUM UND GEB UDEVERWALTERRAUM Dieser Raum ist mindestens 10 m gro 21 R UME F R DAS MEDIZINISCHE PERSONAL Diese R ume sind so anzuordnen dass bei Unterredungen zwischen Arzt und Patient die notwendige Diskretion gew hrleistet ist Angrenzende R ume sind vorzusehen Die R ume sind vorzugsweise wie folgt verbunden die Krankenstation mit dem B ro des Kinderarztes dem Mehrzweckraum und dem Wartezimmer das B ro des Kinderarztes und der Mehrzweckraum mit der Krankenstation und dem Wartezimmer 21 1 Schwesternzimmer Krankenstation In dem Raum sind drei Krankenschwestern untergebracht die Eltern mit ihren Kindern in Empfang nehmen Der Raum
54. 2 gro e D sen mit temperaturempfindlichem Ausl seelement gem der Einstufung der Brandgefahr Ihre Ausl setemperatur betr gt 68 C Je nach Anwendung werden h ngende oder stehende Sprinkler eingesetzt Bei Hindernissen unter den Sprinklern die ihr Ausl sen verz gern oder ihr Spr hbild beeinflussen k nnten m ssen entsprechend den Vorschriften unter diesen Hindernissen zus tzliche Sprinkler vorgesehen werden In R umen oder Zonen in denen hohe Temperaturen erreicht werden k nnen werden Sprinkler mit einer Ausl setemperatur von 93 C oder 141 C eingesetzt Unter Zwischenebenen wie Treppenschr gen geschlossenen Technikplattformen oder Hindernissen ganz allgemein m ssen entsprechend den Vorschriften Sprinkler vorgesehen werden In Zwischendecken Hohlr umen und Kuppeln m ssen gem den geltenden Regelungen Sprinkler angebracht werden An Stellen an denen die Sprinkler durch Unachtsamkeit besch digt werden k nnten aufgrund einer zu geringen H he muss ein Schutz vorgesehen werden 5 AS BUILT UNTERLAGEN Dieses Dossier umfasst unter anderem Folgendes die detaillierten Ausf hrungspl ne die Datenbl tter aller eingesetzten Materialien und Bauteile die ausf hrlichen Schemata der Halterungen und der Anordnung der berwachungsstationen die hydraulischen Berechnungen 236 B Technische Beschreibungen Geb udetechnik die Betriebsanleitungen die Vorschriften f r den St rungsfall
55. 2 Linoleumfliesen EIGENSCHAFT NORM LINOLEUMFLIESEN Belag Linoleum Muster marmoriert R cken Polyestertr ger Brandverhalten NBN S 21 203 mind A2 Brandverhalten EN 13501 1 mind B fl s1 Schalld mmung ISO 140 8 gt 5 dp Breite 426 50 cm L nge 50 cm Gesamtdicke Gesamtgewicht Resteindruck EN 433 Lichtechtheit ISO 105 B02 gt 6 Standort bergangswiderstand VDE 0100 gt 50 KQ Maximale Aufladungsspannung EN 1815 antistatisch Industriebereich EN 685 gewerblich 34 industriell 42 Widerstand gegen Ausdr cken und EN 1399 best ndig Abbrennen von Zigaretten Stuhlrolleneignung EN 425 geeignet Best ndigkeit gegen ber NF EN ISO 846 bakterizid hygienisch Bakterienwachstum bakteriostatische Ausr stung Chemikalienbest ndigkeit EN 423 best ndig gegen die meisten L sungsmittel Linoleum darf nicht bei Temperaturen unter 15 C verlegt werden Die Verlegung erfolgt ausschlie lich durch vollfl chiges Verkleben wobei besonders auf die Fugen zu achten ist Verlegung mit Sto fuge 42 B Technische Beschreibungen Architektur 6 1 3 Unglasierte gepresste Feinsteinzeugfliesen Die Fliesen erf llen die Norm NBN B 27 011 Sie entsprechen mindestens den folgenden Klassen gem NBN B 27 011 Druckfestigkeit Klasse 3 Verschlei festigkeit Klasse 4 oder 5 Pr fungen nach NBN B 27 003 Sto festigkeit Klasse 3 chemische Best ndigkeit Klasse 2
56. 25 LAGERRAUM NON FOOD EE 343 26 LAGERRAUM F R SPIELE P DAGOGISCHES MATERIAL 343 27 LAGERRAUM F R KINDERMOREL 343 28 EA GERRAUM FOOD a een a era 344 29 LAGER F R REINIOGUNGSMITTEL AAA 344 30 ABSTELLRAUM F R REINIOGUNGSWAOEN 344 31 LAGER F R EVAKUIERUNGSBETTEN se ssseisssiesseessssessirssressrissrisssrersstessiessrrssrens 344 32 ARCHIVE EE E 344 33 LAGERRAUM F R MEDIZINISCHES MATERIAL 344 CTT a BRANDSCHUTZ N ee ee dE 344 1 EVAKUIERUNGSBESTIMMUNGEN s ssssssssissesesseisseiessteesstestesstissressrittsreessresstessressrens 345 2 BRANDBEKAMPEUNGSEINRICHTUNGEN 345 SR CT E E CN 346 A ALARMSYSTEM ei ee ee 346 5 e E TEE 346 ba AE Eeer 346 12 N E A OINEI DIANID AINT ee 346 Ber VER BE EE 347 GLS UNB LESICHERBHEIT E 347 1 VERH TUNG VON ST RZEN sesssesesseesssesssiesstissressttessittsstesttsttsstitsrittsrttssttsressress rens 347 2i SEINKLEMMSCHU EEN 347 3 VERH TUNG VON UNF LLEN DURCH AUFPRALL UND H NGENBLEIBEN 348 4 VERH TUNG DES VERSCHLUCKENS SCH DLICHER STOFFE 348 5 SCHUTZ VOR STROMSCHLAG u EEN EE 348 6 VEROGLASUNGENITTRENNWA NDE 348 ENEE KC He DEEN 348 1 INNENABMESSUNGEN eebe Edel ee Eeer 348 2 AUSSTATTUNG ENER 349 C 110 EE EE 349 ON 1 Ee KO E A KEEN 350 Cl AKTIVITA EE E 350 C I 2 HAUSAUEFOGARBENRAUN teener erte oets nennen 350 GH SANIT RR UME F R KINDER un san ee 350 D TECHNISCHE ANH NGE z20 22200000000n0n
57. 289 A SICHERHEIT UND GESUNCHEITSSCHUTZ DER TIEPOGARAOGEN 291 5 SICHERHEIT DER GEEAHRENRA UNME 294 6 SICHERHEIT UND HYGIENE IN KOCHEN 300 7 SICHERHEIT UND HYGIENE DER R UME F R KULTURELLE UND FREIZEITT TIGKEITEN UND FOvERS 304 8 SICHERHEIT UND HYGIENE F R ERSTE HILFE UND BUHERAUNME 304 9 SICHERHEIT DER GLAS UND FASSADENREINIGUNGSARBEITEN u uuce 305 10 SICHERHEIT DER TERRASSEN UND D CHER ss ssssissiesssiisirssserrssressressrissrerrrrse 308 B II 9 _BEHINDERTENGERECHTE AUSSTATTUNG s ssssssesssesssssiessierssiessrissressrrerssressressne 308 le SALEGEMEINESL eeh ee 308 2 VORKEHRUNGEN F R DIE ZUG NGLICHKEIT 309 3 VORKEHRUNGEN F R DIE ENAKUIERUNG ssssssseessiesiesseiesesersstessiesrissrissrressress 312 4 VORKEHRUNGEN F R VERKEHRSFL CHEN INNERHALB DES GEB UDE 313 5 _VORKEHRUNGEN F R TOILETTEN se ssssesseesseeessssesstesrissrissrersstesstessressrissritssieessrensre 313 BIV SICHERHEIT UND OBJEKTSCHUTZ uussssesesssessensnsnsenenennenoneenenennenenennenennenennenenennenenennen 317 B IV l ERMITTLUNG UND BEURTEILUNG DER GEF HRDUNGEN nnnne 317 B IV2 PHYSISCHE SICHERHEIT ssesseeesseesseiseeeesstesstesstisstetssretsstesstessitsstisretnrensseesseenne 317 gt ALLGEMEINES EE 317 Ja CAUSSERE ASPEKTE Ee 318 dir ZEIEN 319 B IV3 ELEKTRONISCHE SICHERHEIT se ssssessessesseesstessiessetesesetssttssttsstisstetssritrrerssresseesne 320 B IV4 GESTALTUNG DER INNENBEREICHE u
58. 3 4 Sicherheitsthermostate 81 B Technische Beschreibungen Geb udetechnik Diese Thermostate m ssen ber eine manuelle R ckstellfunktion verf gen und bestehen aus Elementen die Temperaturen von 300 C standhalten Der Sollwert der Thermostate muss wahlweise auf 100 C oder 200 C eingestellt werden k nnen Die Einstelltaste f r diese Temperatur darf ohne Werkzeug nicht zug nglich sein Sie befindet sich in einem Geh use dessen Abdeckung an die Grundplatte angeschraubt ist Die Schrauben sind mit Lack versiegelt Diese Thermostate sind werksseitig kalibriert und eingestellt Eine sichtbare und unausl schliche Markierung erm glicht es Thermostate f r 100 C und f r 200 C zu unterscheiden 3 5 Ventilatorkonvektor Der Ventilatorkonvektor ist ausgestattet mit einem Temperaturf hler in der Luftabsaugung in der Raumluft bei Ventilatorkonvektoren die in der Zwischendecke untergebracht sind einem Potenziometer nderung des Sollwerts einem Drehzahlregler siehe Kapitel B II 2 Ziffer 5 8 zwei modulierenden Zweiwegeventilen f r das Heiz und K hlregister Thermische Stellantriebe sind zu vermeiden Der Temperaturf hler bertr gt den Messwert zu einem mikroprozessorgesteuerten Regler mit zwei stetigen Ausg ngen die je nach Sollwert und Stellung des Potenziometers kaskadiert die beiden modulierenden Ventile ansteuern Das Potenziometer erm glicht die Verschiebung des Sollwerts um 1 5 C F
59. 3 8 Versorgungskabel Die Versorgungskabel gew hrleisten ber die durch Spannungsabf lle bedingten Verluste hinaus eine Leistungsreserve von 20 Die isolierten Kabel werden ber den gesamten Verlauf mit Pr geband mit den entsprechenden Angaben gekennzeichnet In vertikalen Sch chten erfolgt die Verteilung ber vorgefertigte Kan le Alle Kabel sind flammwidrig isoliert Sichtbare Kabel werden durch TAL oder PVC Rohren mindestens Zoll gesch tzt Der gew hlte Kabeltyp erm glicht die Begrenzung elektromagnetischer Wellen Beispiel Frequenzregler 3 9 Blitzableiter Das gesamte Geb ude ist durch eine als Faradayk fig ausgef hrte Anlage aus nicht radioaktiven Blitzableitern gesch tzt Alle gro en Metallteile des Dachs sind geerdet 3 10 Erdung Erdung und Potenzialausgleich ein Hochspannungserder max 5 Ohm ein Schutzerder Sternpunkt des Transformators max 5 Ohm Potenzialausgleiche Diese verschiedenen Erden sind zu verbinden um einen vollst ndigen Potenzialausgleich zu gew hrleisten Die Erdungskabel in den Kabelkan len m ssen zug nglich sein 138 B Technische Beschreibungen Geb udetechnik 3 11 B robereiche Jedes Fassadenmodul umfasst an der Au enwand drei 230 V Steckdosen Ein Netz aus mindestens zwei verschiedenen Installationskan len wird an der Br stung entlanggef hrt und gew hrleistet die 230 V Verteilung Im Fall einer Verteilung ber Bodendosen wird eine Dose je
60. 45 m in Abh ngigkeit vom Sichtwinkel des Dolmetschers in den Konferenzraum Beinfreiheit Tiefe mindestens 0 45 m H he mindestens 0 66 m ohne Behinderung durch das Gestell der Arbeitsfl che Um m glichst viel Platz zu gewinnen kann die Arbeitsfl che entweder mit Winkeln an der vorderen Wand der Kabine befestigt werden oder aus einer ber die gesamte 365 D Technische Anh nge Sitzungs Konferenzr ume Kabinenbreite reichenden einteiligen Konstruktion bestehen die an den Seitenw nden aufgeh ngt wird Dabei sind die genannten Merkmale zu beachten Die Gesamttiefe der Arbeitsfl che muss unter Ber cksichtigung der Einbauten unter dem Tisch sowie der Beinfreiheit berechnet werden 3 12 5 Steckdosen und Datenanschlussdosen F r jeden Arbeitsplatz in der Kabine muss eine Steckdose und eine Datenanschlussdose vorgesehen werden maximal 4 Sie sind entweder in die Arbeitsfl che integriert oder auf H he der Arbeitsfl che an den beiden Seitenw nden der Kabine angeordnet 3 12 6 Regiekabine Die Arbeitsfl che muss das Gewicht der Ger te ohne Durchbiegung tragen k nnen Die Anordnung der Ger te auf der Arbeitsfl che oder der Einbau in die Arbeitsfl che muss so gestaltet sein dass weder die Sicht des Technikers auf den Saal noch die diagonale und seitliche Sicht auf die Dolmetscher in den Nachbarkabinen beeintr chtigt wird siehe D 1 4 3 3 Lokale Regiekabine Vorzusehen sind mindestens folgende Anschl sse vi
61. Au entemperatur fiktive Werte eingegeben und die ordnungsgem e Reaktion der Regelungen berpr ft Ansprechen der Brenner der modulierenden Ventile der Luftklappen usw 105 B Technische Beschreibungen Geb udetechnik Funktionspr fung der brigen Programme Kontrolle der Funktionsweise der selektiven Adressierung der Anzeige der Schemata Listen usw Kontrolle des Verhaltens des Systems bei einer Stromunterbrechung oder St rung Unterbrechen der Stromversorgung des TGM und oder GA Systems Unterbrechen und Kurzschlie en eines Daten bertragungskabels Unterbrechen der Stromversorgung einer AS vollst ndiges L schen der Speicher einer AS z B durch Abklemmen der Strom und Notstromversorgung berpr fen der ordnungsgem en Signalisierung dieser St rungen Nach der Reparatur nimmt jedes System seinen Betrieb automatisch wieder auf Kontrolle der Reaktionszeiten Kontrolle der Funktionsweise der Basis und Anwendungssoftware 13 SCHULUNG Die Einweisung und Schulung finden in zwei Phasen statt Die erste Phase umfasst eine allgemeine Schulung durch den Lieferanten in seinen R umen an einer hnlichen wie der installierten Anlage Diese Schulung umfasst einen theoretischen Teil Kenntnisse der Hardware und des Systems und einen praktischen Teil Die zweite Phase besteht in einer speziellen Schulung am Standort der Hardware und der Installation Schu
62. Aufz ge werden die Kabel mit Schraubanschl ssen angeschlossen Die Anschl sse m ssen eindeutig gekennzeichnet werden und an den Kabeln und am Verteiler gepr ft werden Hauptverteilerseitig werden diese Kabel ber IDC Klemmen vom Typ C39104 AG3 Al angeschlossen 2 3 2 Leittechnik 12 F FTP Kabel Cat 6a mit RJ45 Stecker werden in einem Kanal im Leittechnikraum installiert und mit dem n chstgelegenen HV verdrahtet Diese Kabel werden an ein dediziertes RJ45 Patch Panel angeschlossen Sie werden mit GTC f r GA System gefolgt von der Etage des HV und der Anschlussnummer gekennzeichnet Anschl sse sind auch zwischen verschiedenen Schaltschr nken und dem n chstgelegenen HV vorzusehen ihre Anzahl und Lage wird projektspezifisch festgelegt Diese Kabel werden an ein dediziertes RJ45 Patch Panel angeschlossen Sie werden mit GTC gefolgt von der Etage des HV und der Anschlussnummer gekennzeichnet 2 3 3 Alarmzentrale 12 F FTP Kabel Cat 6a mit RJ45 Stecker mit 20 m Kabelmehrl nge werden im Leittechnikraum oder in der N he der Alarmzentrale installiert und mit dem n chstgelegenen HV verdrahtet Sie werden an ein dediziertes RJ45 Patch Panel angeschlossen Sie werden mit DS f r technische Leitzentrale gefolgt von der Etage des HV und der Anschlussnummer gekennzeichnet 3 AKTIVE NETZWERKKOMPONENTEN 3 1 Datennetz Alle zur vollst ndigen Fertigstellung der beschriebenen Installationen erford
63. Die Anrichte f r Cocktails wird wie folgt ausgestattet 2 4 Sp lk che Die Sp lk che wird wie folgt ausgestattet 2 32 Regale aus Edelstahl ein Wandschrank h 2000 mm eine Haubengeschirrsp lmaschine eine Sp le mit Brause eine Sp le mit einem Becken und Abitropffl che ein UV Insektenvernichter ein Wandtelefon Lagerraum Der Lagerraum wird wie folgt ausgestattet Regale aus Edelstahl 379 1 D Technische Anh nge Restaurants Kantinen und Cafeterias ein UV Insektenvernichter ein Wandschrank h 2000 mm ein Wandtelefon DILA COFFEE SHOP THEKE Die Theke wird wie folgt ausgestattet 2 ein Tisch mit K hlung ein Schubladenschrank eine Registrierkasse und ein Proton Leseger t eine Eisw rfelmaschine ein Arbeitsschrank mit Schiebet ren eine Espressomaschine Kaffeem hlen ein Abfallbeh lter mit einem Fach f r Kaffeesatz eine K hlvitrine ein K hlschrank mit Glast r ein Croissantw rmer eine Glasetagere 3 Ebenen ein Mikrowellenofen ein neutraler Schrank eine Sp le mit einem Becken in neutralem Schrank ein Gefrierschrank mit Glast r eine elektrische Klappe mit Bet tigung hinter der Theke und manueller Entriegelung ein UV Insektenvernichter ein Wandtelefon ANRICHTEN Die Anrichte wird wie folgt ausgestattet 380 D Technische Anh nge Restaurants Kantinen und Cafeterias ein Tisch mit K hlung zur Z
64. Die Kommission legt Wert darauf dass die umweltbezogene Qualit t aller von ihr oder f r sie errichteten oder sanierten Geb ude bewertet wird Bereits bei der Planung sollte das Projekt daher anhand eines anerkannten Regelwerks wie BREEAM UK HOE F oder ISO 21931 ausgearbeitet werden Dabei sind der gesamte Lebenszyklus des Geb udes Entwurf Errichtung Instandhaltung Sanierung Abriss und insbesondere die folgenden Aspekte zu ber cksichtigen Eingliederung in das st dtebauliche Umfeld Unversehrtheit des Standorts und der Vegetation in der Bauphase Verwenden heimischer Pflanzen bei der Landschaftsplanung Schutz der nat rlichen Ressourcen des Bodens und der Gew sser Ber cksichtigung der Klimabedingungen wirtschaftliche Nutzung des Grundst cks Begrenzung der wasserundurchl ssigen Fl chen Senkung der Emissionen 25 B Technische Beschreibungen Architektur Lage und Form des Geb udes in Abh ngigkeit von den Windkr ften und einer nat rlichen passiven Beheizung durch Sonneneinstrahlung Planung der B ros unter Ber cksichtigung des Heizbedarfs und der Ma nahmen zur Senkung von Innen und Au enl rm Planung der B ros unter Ausnutzung des Tageslichts Anlegen von Gr nfl chen Dieser Ansatz beinhaltet dass alle notwendigen Ma nahmen ergriffen werden die zu einer Reduzierung des Energie und Wasserverbrauchs und der Abfallmenge f hren
65. Die Speicherkapazit t der AS wird dementsprechend mit einer Reservekapazit t von 30 der genutzten Speicherkapazit t bestimmt Bei erweiterbarem RAM kann diese Reserve auf 10 verringert werden Auf Modulebene Ein Ausgang wird eine Reserve von 10 gefordert 12 PR FUNGEN Zum Zeitpunkt der Abnahme der Anlage ist das Datennetz im Geb ude vorhanden und betriebsbereit aber noch nicht mit dem Netzwerk der Kommission Snet verbunden Die Pr fungen m ssen daher in zwei Phasen ablaufen Die erste Phase findet bei der vorl ufigen Abnahme statt dabei werden alle lokalen Ger te berpr ft Wenn f r das Geb ude der Wachdienst der Kommission zust ndig ist kann sein Netz mit dem Netz Snet verbunden werden Nun k nnen Pr fungen die eine Kommunikation mit Einheiten in anderen Geb uden beinhalten durchgef hrt werden Vor der vorl ufigen Abnahme werden folgende Pr fungen durchgef hrt Kontrolle der Funktionsweise der Messpunkte Kontrolle der Funktionsweise der Steuerpunkte Bestimmte Zust nde werden manuell vorgegeben Kontrolle der Alarme Funktionspr fung der Zeitschaltprogramme beispielsweise durch lokales Abkoppeln vom regul ren Betriebsprogramm Kontrolle des Online Downloads der Programme remotes ndern einer Parametrierung oder einer Programmierung und berpr fen der Anwendung dieser nderungen Funktionspr fung der Regelungsprogramme Dazu werden f r Messwerte z B
66. Diese Telefone sind in ausreichender Zahl vorhanden und dienen dazu die vom Amtsdiener angenommenen Anrufe an die Sitzungsteilnehmer weiterzuleiten 4 BESCHALLUNGSANLAGE Die Foyers m ssen mit einer lokalen Beschallungsanlage ausgestattet sein die insbesondere die Beschallung bei Empf ngen erm glicht 353 D Technische Anh nge Sitzungs Konferenzr ume D I 4 BESONDERE AUSSTATTUNGEN F R DIE GD DOLMETSCHEN Wenn besondere Ausstattungen f r die GD Dolmetschen vorgesehen sind erf llen sie die folgenden Anforderungen 1 RAUM F R DOLMETSCHER In der N he der Kabinen sind ein oder mehrere Aufenthaltsr ume f r die Dolmetscher vorzusehen Diese R ume m ssen so gro sein dass sie ebenso viele Personen aufnehmen k nnen wie es Arbeitspl tze in den Kabinen gibt Sie m ssen eine private Eingangst r besitzen mit Tageslicht beleuchtet sein und direkten Sichtkontakt nach drau en haben W nschenswert ist dass diese R ume entsprechend den folgenden Verwendungszwecken aufgeteilt werden Studium von Arbeitsunterlagen Aushang von Mitteilungen Ruhe und Bereitschaftsraum Raum in dem ausreichend viele Rechner aufgestellt und angeschlossen werden k nnen Die folgende Einrichtung und Ausstattung muss vorgesehen sein Sessel St hle und Tische Umkleideraum oder Garderoben Telefone internes und lokales Netz und Telefax Anzeigetafel Ein Kopierger t muss in der N he aufgestellt sein 2 R
67. Expansionsventil Schauglas Hoch und Niederdruckw chter Fl ssigkeitsbeh ltern mindestens vierstufige Kapazit ts berwachung 2 Stufen je K ltekreis Kondensationsdruckregelung f r niedrige Au entemperaturen Verdichter mit Absperrventilen Geh usewiderstand und labscheider Korrosionsschutz auf Ebene der Batterien Blygold oder hnlich Schalldruckpegel Der Schalldruckpegel muss unter dem Ger uschgrenzwert gem NBN 576 11 und NBN EN 60034 9 1995 liegen der Schallpegel im Freifeld bei 5 m betr gt 55 dB A schwingungsd mpfende Sockel 218 3 3 5 3 1 5 3 2 5 3 3 5 3 4 B Technische Beschreibungen Geb udetechnik Wasserinstallation Rohrleitungen Rohrleitung aus Stahl verschwei t oder mit verzinkten Fittingen verbunden W rmed mmung aus Armstrong oder hnlich erg nzt um eine UV best ndige Au enschale Kugelh hne PN10 zum Absperren Entl ften und Entleeren der verschiedenen Anlagenteile automatische Entl fter mit Absperrventilen an den Hochpunkten Pr zisionsthermometer 0 5 C an den Vor und R cklaufleitungen Str mungsschalter und Unterdruckw chter am Chiller die erforderlichen Tauchrohre zur Unterbringung der Temperaturf hler Vor R cklauf sind vorzusehen Leittechnik Regelventile am R cklauf am Anfang jedes Kreises Versorgung des Kaltwasserkreises ber einen Tauscher der von einer K ltemaschine des Geb udes versorgt wird Nottaus
68. FUNKTIONSWEISE DES BRANDSCHUTZES IN EINEM SERVERRAUM GEM SS DER NORM EN 12094 1 Ausgabe 2003 ALABMSEER 1 ALABME DEE 2 MANUELLE BET TIGUNG AUSWAHL SCHLIESSEN DER f 5 SCHUTZKLAPP FLUTEN MIT G UNTERBROCHENER MODUS BRANDSCHUTZKLAPPEN A LANGSAMER EINSCHALTE SIRENENTON BETRETEN VE MANUELL ANZEIGEN DAUERTON DER SIRENEN SCHLIESSEN DER BRANDSCHUTZKLAPPEN UNTERBROCHENER UNTERHROCHENER l l AUFLEUCHTEN EINES LANGSAMER SSES AUFLEUCHTEN EINES OPTISCHEN SIGNALS SIRENENTON 2 OPTISCHEN SIGNALS ABSTELLBAR BER BEE STOPPTASTE ABSCHALTE KLIMA GE SCHLIESSEN DER AUFLEUCHTEN EINES Berg BRANDSCHUTZKLAPPEN OPTISCHEN SIGNALS en ABSCHALTEN DER 2 KLIMAANLAGE DES RAUMS e BEGINN EINER VERZ GERUNGSZEIT VON 11 MINUTEN DIE DAS ZUR CKSETZEN UNTERBINDET BEGINN DER VERZ GERUNGSZEIT VON 20 SEKUNDEN NEIN ABLAUF NEIN ERZ GERUNGSZEI ZUR CKSETZEN ALARMSTUFE 1 ERSTER MELDER DES ERSTEN KREISES SPRICHT AN RSTER M ELDER DES S SPRICHT AN ANM SCHLIESSEN DER BRANDSCHUTZKLAPPEN NUR IM SERVERRAUM Die akustische Alarmierung kann nicht mit der Stopptaste abgestellt werden JA ABLAUF ERZ GERUNGSZEI 1 7 3 Beschreibung der Anlagenbestandteile 1 7 3 1 Melder Siehe Kapitel B II 8 Brandmeldeanlage 132 Brandmelder oder Handausl setaster Typ Einschlagmelder Je nach Art der Wand werden Aufputz
69. Farbe bedeckt mindestens 50 der Fl che des Schilds 5 3 Gebotsschilder rund wei es Piktogramm auf blauem Grund Die blaue Farbe bedeckt mindestens 50 der Fl che des Schilds 5 4 Erste Hilfe oder Rettungsschilder rechteckig oder quadratisch wei es Piktogramm auf gr nem Grund Die gr ne Farbe bedeckt mindestens 50 der Fl che des Schilds 5 5 Schilder f r Material und Ausr stungen zur Brandbek mpfung rechteckig oder quadratisch wei es Piktogramm auf rotem Grund 263 B Technische Beschreibungen Sicherheit und Arbeitsschutz Die rote Farbe bedeckt mindestens 50 des Schilds 6 KENNZEICHNUNG DER RETTUNGSWEGE 6 1 Grunds tze Piktogramme zur Kennzeichnung von Rettungswegen insbesondere in B robereichen werden gut sichtbar angebracht und so angeordnet dass die Geb udenutzer zu dem von ihrem Arbeitsraum aus n chstgelegenen Notausgang gef hrt werden Der Begriff Notausgang bezeichnet hier sowohl eine T r als auch einen gleichwertigen gesch tzten Durchgang zu einer Nottreppe einer Eingangshalle die gegen ber dem restlichen Geb ude gesch tzt ist einem Ausgang der sicher zur ffentlichen Stra e f hrt einer als Rettungsweg ausgebauten Terrasse die direkt oder indirekt zur ffentlichen Stra e f hrt 6 2 Anordnung der Kennzeichnung Piktogramme werden nicht zu hoch angebracht Blickwinkel und k nnen um weitere Piktogramme im unteren Te
70. GA System angeschlossen werden um etwaige Leckagen feststellen zu k nnen 5 2 14 Schlauch Der Einsatz von Schl uchen ist unzul ssig Wenn eine andere L sung technisch nicht m glich ist d rfen Schl uche verwendet werden sofern die gesamte Einheit aus Schlauch Formteilen Anschlussst cken Dichtungen usw ber eine Zulassung nach BENOR ATG verf gt die von UBAtc oder einer anderen unabh ngigen amtlichen Baupr fstelle erteilt wurde Torsionen und Dehnungen der Schl uche d rfen keine Beanspruchungen Ger usche oder Bewegungen der Rohre oder Anlagen an die sie angeschlossen sind verursachen 5 3 _ Kaltwassererzeugung Kaltwasser f r den allgemeinen Gebrauch wird bedarfsabh ngig mit konventionellen Schraubenverdichtern erzeugt die einen hohen Wirkungsgrad und eine stufenlose Leistungsregelung bieten Der offene Schraubenverdichter muss ber eine stufenlose Leistungsregelung von 10 bis 100 verf gen Das Kaltwasser f r den allgemeinen Gebrauch kann auch mit einem der folgenden Verfahren erzeugt werden Absorptions K ltemaschinen mit direkter Verbrennung mit Gasbrennern Anlagen dieses Typs sind bei g nstiger Energiebilanz in Betracht zu ziehen Absorptions K ltemaschinen im Rahmen eines Systems zur Kraft W rme K lte Kopplung Die Absorptionsk ltemaschinen arbeiten mit einem Wasser Lithiumbromid Absorberteil Erzeugung von glykolhaltigem Wasser mit K ltemaschinen mit Schraubenverdichter mi
71. Kapitel B Il 1 Ziffer 4 Ebene 3 Technisches Geb udemanagement TGM siehe unten Ebene 4 Geb udeautomation GA System siehe Kapitel B II 1 Ziffer 5 Das GA System erm glicht die zentrale Erfassung und Auswertung der Informationen aus den einzelnen Teilsystemen die TGM Systeme genannt werden Die Kommission bestimmt die einzusetzenden TGM Systeme Aufz ge Brandmeldeanlage Sanit rinstallation Beleuchtung Jalousien usw Sie bestimmt auch welche Informationen in welcher Form aus den TGM bernommen und in eines der bestehenden GA Systeme der Kommission integriert werden Die Ebenen 2 und 3 sowie die Ebenen 3 und 4 k nnen zu einer Ebene zusammengefasst sein Das TGM f r Heizung Klima L ftung TGM HKL kann als GA System fungieren Um die Zahl der TGM Teilsysteme so weit wie m glich zu reduzieren wird der direkte Anschluss der Datenpunkte der anderen Techniken an die AS des TGM HKL bevorzugt Die Ebenen 1 bis 3 arbeiten innerhalb des Geb udes nach Kommunikationsprotokollen die entsprechend den gew hlten Systemen festgelegt werden Die Automationsstationen sind ber ein Buskabel mit der Managementstation verbunden damit eine AS bei deren Ausfall umgangen und der Rest des Netzwerks normal weiterbetrieben werden kann 79 B Technische Beschreibungen Geb udetechnik 3 SENSOREN UND GRUNDFUNKTIONEN DER ANLAGEN 3 1 Stellantriebe Auf Zu Stellantriebe oder modulierende Stellantriebe k nnen elektrisch oder
72. RJ45 Telekommunikationskabel installiert Diese Panels werden ber Telco Kabel die unbedingt durch die Doppelb den des Raums verlaufen m ssen an die aktiven Komponenten angeschlossen Die Verbindung dieser Patch Panels mit den aktiven Komponenten sowie die zum Anschlie en der aktiven Komponenten erforderlichen Glasfaserverbindungen werden in der projektspezifischen technischen Beschreibung angegeben und sind Bestandteil des Leistungsumfangs Die Konfiguration der Anlage nach den von der Kommission bermittelten Daten z B IP Adresse VLAN usw wird vorgesehen Ein Vorpatchen des Datennetzes wird in Abh ngigkeit von der Belegung festgelegt Das Vorpatchen besteht darin die Anschl sse zwischen den aktiven Ports der Switches und den passiven Anschlussdosen herzustellen 3 1 2 Spezifikationen des Netzwerks 3 1 2 1 Beschreibung des Netzwerks Switches werden in den aktiven Racks jedes Etagenverteilerraums installiert um die Arbeitspl tze ber ein vermitteltes Ethernet mit 10 100 1000 Mbit s zu verbinden Diese Switches sind mit bis zu 240 Ports 10 100BASE TX auf Telco Einschubkarten RJ21 oder 10 100 1000BASE TX auf RJ45 Einschubkarten best ckt Um vertikale Verbindungen in den Patch Panels zu erm glichen werden die Ports der Switches ber Telco Telco Verl ngerungskabel und ber RJ45 Telco Midspans in die 192 B Technische Beschreibungen Geb udetechnik passiven Racks weitergef hrt Dies erm glicht die vertikale V
73. Rettungsfahrzeug Krankenwagen durch einen Ausgang des Erdgeschosses oder ber eine f r Rettungsfahrzeuge zug ngliche Tiefgarage erm glichen 8 3 Kennzeichnung Die Lage des Raums wird mit den in den Rechtsvorschriften ber die Sicherheit am Arbeitsplatz GESETZ GBUCH AASO vorgesehenen Piktogrammen gekennzeichnet Diese Kennzeichnung wird angebracht auf dem Weg von der Eingangshalle zu diesem Raum durch Sicherheitszeichen die die Richtung weisen in dem Stockwerk in dem sich der Raum befindet insbesondere von den Aufzugshallen und Treppenabs tzen aus 84 Einrichtung Die Ausstattung des Raums muss die folgenden Teile umfassen 301 B Technische Beschreibungen Sicherheit und Arbeitsschutz einen Verbandskasten Ausr stung zum Transportieren von Kranken oder Verletzten Rollstuhl und oder Trage 1 Wolldecke 1 Isolierdecke 1 Liege oder ein Bett damit sich Kranke oder Verletzte hinlegen k nnen 1 Schrank mit zus tzlichem Material Erste Hilfe Kasten 1 Tisch und 1 oder 2 St hle 1 Waschbecken mit Warm und Kaltwasser 1 Telefon und die Notrufnummern wie SOS 22222 und die Nummer der Giftzentrale 070 245 245 In R umen mit mehreren Liegen werden diese durch Vorh nge getrennt Die T r des Raums hat eine Breite von 1 m 9 SICHERHEIT DER GLAS UND FASSADENREINIGUNGSARBEITEN 9 1 Rechtsvorschriften und Normen Es gelten der AR vom 12 August 1993 ber
74. Rf60 Rf1h EI60 ausgef hrt Dabei m ssen die Melder und Adresspunkte unbedingt fortlaufend und in Reihe geschaltet werden Durch das Hinzuf gen oder Entfallen eines Melders im Netz darf die fortlaufende Nummerierung der Ringleitung nicht ber hrt werden Die Verwendung von Verbindungsmuffen zwischen zwei Meldern oder Adresspunkten ist verboten Die Netze der Melder werden von den Netzen der Handfeuermelder getrennt 226 B Technische Beschreibungen Geb udetechnik Jedes Netz ist mit Kurzschlussisolatoren ausgestattet die erm glichen dass bei einem Kurzschluss h chstens ein Drittel der Netzelemente verloren geht europ ische Norm EN 54 Jede Leitungsunterbrechung und jeder Erdschluss wird sofort isoliert und gemeldet w hrend der Normalbetrieb der Anlage aufrecht erhalten wird Jeder Isolationsfehler oder Erdschluss wird von der Zentrale gemeldet Die Meldersockel k nnen mit einem mit dem Evakuierungssignal programmierbaren Summer ausgestattet werden 4 3 Melder Die Melder werden nach den Bestimmungen der Norm NBN S 21 100 und ihrer Nachtr ge angeordnet Eingesetzt werden Ionenmelder ohne radioaktive Quelle optische Rauchmelder optisch thermische Melder thermische Melder Thermodifferenzialmelder Multisensormelder Lasermelder oder IR Melder Die Anzahl und die Anbringpositionen der Melder m ssen entsprechend den zu sch tzenden berwachenden Gefahrenbereichen gew hlt werden und von der von BELAC zugelassen
75. Schl sselschalter wird anstelle der Ruftaste f r die Abw rtsfahrt an der Umsteigehaltestelle auf der Etage des Empfangspults eingebaut In der Kabine werden die Bedientasten f r die Untergeschosse eines der Bedientableaus durch denselben Schl sselschaltertyp mit Kontrollleuchte ersetzt Die Bedientasten f r die Untergeschosse des zweiten Bedientableaus bleiben erhalten und sind im Normalbetrieb deaktiviert Sie werden nur mit dem Sonderfahrt Schl ssel KABA 300 in der Kabine nach dem unter Ziffer 2 4 genannten Verfahren wieder aktiviert 158 B Technische Beschreibungen Geb udetechnik 4 LASTENAUFZ GE 4 1 Allgemeines Alle Lastenaufz ge erm glichen die Bef rderung von Personen Der Lastenaufzug ist im unteren Bereich mit zwei Reihen Rammschutzleisten sowie mit zwei Reihen sto fester Handl ufe versehen Die Handl ufe sind so gestaltet dass sie das Einf hren von Lasten in den Aufzug m glichst wenig behindern Bodenbel ge aus Stein oder hnlichem Material sind verboten Bel ge aus Tr nenblech oder Strukturblech aus Edelstahl sind zul ssig Bevorzugt werden jedoch Bodenbel ge aus mineralischen Partikeln mit einer Lebensdauer von mindestens 15 Jahren Ein Lastenaufzug erm glicht mindestens das Evakuieren einer liegenden Person je Zone ohne ein Treppenhaus verwenden zu m ssen 42 Sonderfahrten Der Lastenaufzug muss unbedingt mit Zubeh r f r Sonderfahrten ausgestattet sein Jede Haltestelle ist mit einem Schl
76. Schlosser und Mechanikerwerkst tten Brandgefahren in Verbindung mit Schwei ger ten len und L sungsmitteln Gefahren im Zusammenhang mit dem Entweichen von Rauch oder Metalld mpfen die beim Schwei en entstehen Gefahren im Zusammenhang mit der Erzeugung intensiver Lichtquellen Gef hrdung der Augen und gef hrlicher Strahlung IR UV beim Elektroschwei en 6 Lagerung von verrottbaren Abf llen K chenabf lle Gefahr von Geruchsbel stigungen Brandgefahr bei Vorhandensein von Verpackungskartons oder anderem brennbaren Material Eindringen von Nagetieren 5 2 7 Ma nahmen zur Risikovermeidung oder begrenzung in Gefahrenr umen Die Ma nahmen und Spezifikationen f r die verschiedenen Arten von R umen werden in der folgenden Tabelle zusammengefasst Die Bezeichnung der R ume entspricht der unter den Ziffern 5 2 1 bis 5 2 6 295 B Technische Beschreibungen Sicherheit und Arbeitsschutz ART DES RAUMS VORBEUGENDE 5 2 1 5 2 2 5 2 3 5 2 4 5 2 4 5 2 5 5 2 5 5 2 6 5 2 6 5 2 6 5 2 6 5 2 6 MASSNAHMEN 4 l bis 1bis lbis Ibis 4 1 2 1 2 3 5 6 6 6 4 4 W nde Rf REVEI 2h 2h ih 2h 2h 2h 2h 2h 2h Ih T ren Klappen Rf EI ih Ih 1 2h ih 1 2h 1 2h Ih 1 2h Ih 1 2h Brandschutzklappen 1h Ih 1 2h ih 1 2h 1 2h Ih Ih 1 2h Schleusen Rf RI EI 2h 2h 2h 2h 2h 1 Rauchabz ge X X X
77. Temperaturf hler mit Potenziometer ist im Raum vorgesehen Der Temperaturf hler bertr gt seinen Messwert zu einem mikroprozessorgesteuerten Regler mit zwei stetigen Ausg ngen die je nach Sollwert und Stellung des Potenziometers das die modulierende n Ventil e kaskadiert ansteuern Das Potenziometer erm glicht eine Verschiebung des Sollwerts um 1 5 C Im Fall einer K hldecke die um Radiatoren oder Konvektoren erg nzt wird ist zwischen dem K hldecken und Radiatorbetrieb eine Verriegelung vorgesehen Im Fall einer Heiz K hldecke erzeugt der Regler ein Ausgangssignal welches das ffnen der Warm und Kaltwasserventile steuert Es gibt kein Changeover Vorgesehen sind ein Master Slave Regler mit P oder PI Regelverhalten ein Potenziometer und ein F hler je Modul Entsprechend den technischen Gegebenheiten k nnen jedoch auch die beiden im vorangehenden Abschnitt Ventilatorkonvektoren beschriebenen Techniken zum Einsatz kommen d h ein System wie das von Wieland oder ein Schalter zum W hlen des Reglers Alle Regler werden ber einen Informationsbus von einem oder mehreren Endger te Controllern gesteuert Die Regler werden in Abh ngigkeit von den optimierten Belegungszeiten und der Fassade freigegeben Der Fensterkontakt ist an den Regler des entsprechenden Moduls angeschaltet Bez glich der Ansteuerung beim ffnen eines Fensters siehe Kapitel B II 2 Ziffer 5 8 Frostschutz Bei einer Umstellung der Trennw nde erf
78. Trennw nde ausgenommen Mindestnutzlast f r alle R ume einschlie lich der B ror ume Klasse III 4 KN m Nutzlast f r Bereiche die als laufende und kompakte Archive Betriebsr ume Papiervorrats und Kopierr ume Serverr ume Hauptk chen und hnliche R ume genutzt werden Klasse V mit mindestens 6 kN m F r jede Ebene ist ein Bereich mit einer geeigneten Nutzlast f r die Einrichtung von Archiven mit fahrbaren Regalen vorzusehen Zul ssige gleichm ig verteilte statische Last je m Bodenfl che mindestens 2 5 kN m in den Tiefgaragen In den Parkgaragen muss eine Punktlast auf 0 1 m x 0 1 m von 10 kN zul ssig sein Die Nutzlasten f r den Vorplatz betragen gegebenenfalls 6 kN m Die Nutzlasten f r die Sitzungsr ume und die R ume f r besondere Zwecke gem Kapitel B I 6 entsprechen je nach Zweckbestimmung des Raums der Klasse II IV oder V 3 SCHALLD MMUNG 3 1 Kriterien der Schalld mmung Dn und R Die Norm Schallpegeldifferenz zwischen R umen die durch eine Leichtbau Trennwand getrennt sind Symbol Dn zwischen R umen in situ entspricht der Kategorie IIb Leistungspegel 3 dB gem der Definition dieser Kategorie in der Norm NBN S 01 400 B Technische Beschreibungen Architektur Bei W nden mit einer T r entspricht die Norm Schallpegeldifferenz Dn zwischen R umen der Kategorie IVb gem NBN S 01 400 Die Schalld mmungskriterien Dn in situ betreffen
79. Zentrale muss ber eine Notstromversorgung verf gen die von einem in die Zentrale integrierten 24 Vdc Batterieladeger t st ndig auf ihre Nennspannung aufgeladen wird und eine berbr ckungszeit von mindestens 8 Stunden garantiert Die Gasmeldeanlage ist direkt an das GA System angeschlossen Sie wird manuell und oder automatisch zur ckgesetzt 5 ANSTEUERUNGEN Je Stockwerk sind folgende Ansteuerungen vorgesehen die erste Alarmschwelle schaltet die L ftung mit geringer Geschwindigkeit sowie die Sirenen mit einem vom Brandalarm verschiedenen Ton ein die zweite Alarmschwelle schaltet die L ftung mit hoher Geschwindigkeit und die Rettungszeichenleuchten ein Bereitstellung der Kontakte f r das GA System wie folgt 1 Kontakt 1 Schwelle 20 2 Kontakte 2 Schwelle 40 F r St rungen der Zentrale wird ebenfalls ein Kontakt f r das GA System bereitgestellt 238 B Technische Beschreibungen Geb udetechnik 6 EIGENSCHAFTEN DER GASMELDER F R LPG Die Gasmelder arbeiten nach dem Prinzip der katalytischen Verbrennung Die Empfindlichkeit kann ber ein Potenziometer in der Zentrale eingestellt werden Der Messbereich reicht von 0 bis 100 Die Genauigkeit betr gt 1 LEL Einstellbare Alarmschwellen Al 20 A2 40 7 INBETRIEBNAHME Die Inbetriebnahme und Einstellung der Anlage einschlie lich der Pr fung jedes Melderkopfes mit einem zertifizierten Eichgas werden vom Installationsbetrieb durchgef h
80. alle Elemente die an der D mmung zwischen den R umen beteiligt sind d h nicht nur die Trennwandeinheiten sondern auch die Trennwandanschl sse die Rahmen oder Fassadenanschl sse sowie die gemeinsamen L ftungsleitungen Doppelb den und Zwischendecken sofern vorhanden Um dieses Ergebnis vor Ort zu erreichen muss das Schalld mm Ma R gemessen im Labor der Trennwand mindestens der Kategorie III a gem der Norm NBN S 01 400 entsprechen Bei Trennw nden mit T r muss das Schalld mm Ma R der Trennwand T r Einheit der Kategorie IV a entsprechen B Technische Beschreibungen Architektur 3 2 Schallpegelgrenzwerte zur Vermeidung von L rmbel stigungen in den Geb uden NBN S 01 401 Der Schallpegel darf den in der Norm NBN S 01 401 vorgeschriebenen Pegel der Kategorie 4 nicht berschreiten siehe auch die Norm EN ISO 717 1 1996 Umgebungskategorien Norm NBN S 01 401 Kategorie Au enschallpege l dB A Au enumgebung externe Schallquellen LAeq lt 55 L ndliche und vorst dtische Wohngebiete die mehr als 500m von wichtigen Verkehrsadern 300 bis 600 Fahrzeuge h und mehr als 1000m von stark befahrenen Stra en mehr als 600 Fahrzeuge h entfernt sind 55 lt LAeq lt 65 St dtische Wohngebiete sowie l ndliche oder vorst dtische Wohngebiete die mehr als 200 m von wichtigen Verkehrsadern 300 bis 600 Fahrzeuge h und weniger als 500 m von stark befahrenen Stra en mehr als 600 Fahr
81. alterungsbedingter Schallaustritte m ssen die Dichtungen einfach ersetzt werden k nnen Bei Geb uden mit geklebter Fassadenverglasung Structural Glazing ist f r jede Rastergr e ein Reserverahmen vorzusehen 6 3 2 Besondere Leistungen Die Doppel oder Dreifachverglasung mit einem hoch d mmenden Gas besitzt folgende Eigenschaften Klarglas neutraler Farbeindruck U Wert kleiner oder gleich 1 1 W mK akustische Eigenschaften gem NBN EN ISO 717 1 und NBN EN ISO 140 Rw C Ctr 41 2 4 dB g Wert Gesamtenergiedurchlassgrad kleiner oder gleich 26 NBN EN 410 Lichttransmission gr er oder gleich 50 NBN EN 410 24 B Technische Beschreibungen Architektur Die Glasdicken entsprechen der Norm NBN S 23 002 die Mindestdicke des Au englases betr gt 6 mm Die Verwendung von Glas mit niedrigemissiver Low E Beschichtung wird empfohlen 6 3 3 Sicherheitsglas Neben den oben aufgef hrten Eigenschaften m ssen die Verglasungen in bestimmten Bereichen wie beispielsweise im Erdgeschoss der Klasse P6B gem EN 356 entsprechen 6 3 4 Temperaturwechselfestigkeit Zur Vermeidung von thermischem Bruch aufgrund punktueller Erw rmungen wird nach Einholung der Stellungnahme des Glasherstellers entschieden ob das Glas vorgespannt oder teilvorgespannt wird 7 TREPPEN Siehe Kapitel B II insbesondere B III 1 und B IIl 5 BLA UMWELTQUALIT T 1 ALLGEMEINES
82. an den Luftzuf hrungen anzubringen 2 9 Klimaanlage In Anbetracht der im Doppelboden dieses Raums verlaufenden Kabelmenge muss die Klimatisierung in der Raumluft erfolgen Gew hlt werden je nach Fall entweder ein Klimaschrank oder Ventilatorkonvektoren die auf dem Doppelboden aufgestellt werden Die Klimatisierung des Raums erfolgt ber einen dedizierten Kaltwasserkreis f r die Spezialr ume Maximale W rmeabgabe der Ger te 300 W m Umgebungsbedingungen Temperatur 21 C 1 C relative Luftfeuchtigkeit 50 10 wenn Klimaschrank Der Klimaschrank weist die gleichen technischen Eigenschaften wie der unter Ziffer 1 10 oben beschriebene Schrank auf ber den Racks d rfen keine Rohrleitungen angebracht werden Druckf hrende Rohrleitungen d rfen nur im Doppelboden gef hrt werden m glichst kurzer Leitungsverlauf 2 10 Elektroinstallation Eigenschaften wie unter Ziffer 1 11 oben mit der Ausnahme dass jedes aktive Rack mit drei Steckdosenleisten ausgestattet wird von denen zwei rot vom Verteiler DATA USV des Raums versorgt werden und die dritte andersfarbig vom Verteiler Normal Notstrom versorgt wird Die aktiven Komponenten die in diesem Raum installiert werden m ssen werden an zwei Arten von Kreisen angeschlossen und k nnen normal arbeiten wenn nur einer von ihnen versorgt wird Dabei muss die Verf gbarkeit elektrischer Energie f r diese Komponenten mindestens 99 999 betragen einschlie
83. an ruhigen und bel fteten Stellen m glichst weit vom W rmequellen entfernt angebracht d h etwa 1 2 1 7 m ber dem Boden an einer Innenwand oder S ule F hler k nnen aktiv oder passiv ausgef hrt sein Aktive F hler besitzen einen Verst rker ber den sie ein Signal von 0 1 Vdc 0 10 Vdc 4 20 mA oder 0 20 mA im Verh ltnis zu ihrem Messbereich abgeben k nnen 3 2 1 Temperatur Linearer Widerstand von 100 oder 1000 Ohm bei 0 C aus Platin oder Nickel oder Nennwiderstandswert von 500 Ohm oder NTC oder PTC Widerstand mit einem Wert von 20 kOhm oder ein anderes auf der nderung der ohmschen Belastung beruhendes System sofern es reproduzierbar und zeitstabil ist 80 B Technische Beschreibungen Geb udetechnik 3 2 2 Feuchtigkeit Lithiumchloridbelag oder kapazitives Messelement dessen Kapazit t sich mit der relativen Luftfeuchtigkeit ndert 3 2 3 Druck und Differenzdruck Balg der seine L ngsbewegung auf ein Potenziometer bertr gt oder Messung mit Dehnungsmessstreifen oder Messung des Volumenstroms eines Mediums in einem bekannten Querschnitt 3 2 4 Druckunterschied Zwei Druckkammern aus Stahl und ein Balg der seine L ngsbewegung auf ein Potenziometer bertr gt oder ein Rohr mit st ndig beheizten Wicklungen mit variablem Widerstand wobei die Rohrenden mit den Druckabgriffen verbunden sind 3 2 5 Luftqualit t Diese F hler sind in den Abluftleitungen angebracht und ihr Messprinzip kann b
84. auf unterschiedliche Weise gel st werden Normale Kabelrinne unter der Decke oder an einer Wand ohne Brandschutz Diese L sung ist nur zul ssig wenn die betreffenden Stromkabel keine elementaren Aggregate versorgen Beispiel Elektrokabel f r die Komfortbeleuchtung Die L sung ist einfach bietet aber keinerlei Schutz und keine Gew hr f r die Zuverl ssigkeit der ber diese Kabel versorgten Funktionen Sie ist zu vermeiden Durch spezielle Brandschutzprodukte gesch tzte Kabelrinnen Die f r Wasserleitungen und oder Elektrokabel vorgesehenen Brandschutzprodukte werden direkt auf die Kabel oder auf eine Bekleidung die die Kabel umgibt aufgebracht Nachteile Durch das Verlegen neuer Kabel oder das Entfernen alter Kabel wird die Beschichtung besch digt so dass das Produkt jedes Mal neu aufgebracht werden muss diese L sung stellt eine W rmed mmung um die Kabel dar die zu einer Erh hung der Innentemperatur und dadurch paradoxerweise zur Gefahr eines Kabelbrandes f hren kann Rauch und Brandgase k nnen sich entlang der Kabeltrasse ausbreiten und in einen Schacht oder Technikraum gelangen der recht weit vom Ausgangspunkt entfernt ist bevor sie entdeckt werden Aus diesen Gr nden ist dieses Verfahren im Allgemeinen zu vermeiden In Betracht gezogen werden kann es nur in besonderen F llen bei wenigen Kabeln oder an Durchf hrungen in Brandschutzw nden Schutzkanal f r die Kabelrinnen Diese L sung
85. aus Fertigteilen bestehen beim Abbau Wiederaufbau nicht wesentlich besch digt werden und keine Besch digungen an Wandbekleidungen und Bodenbel gen Zwischendecken und Friesen Konvektorverkleidungen und Zwischenpfosten von Fenstern verursachen Die Trennw nde werden so geplant dass H henunterschiede aufgrund m glicher Unebenheiten der B den und Zwischendecken ohne Verformung oder berlast aufgefangen werden Abweichungen bis zu 12 mm in Bezug auf die H henlinie m ssen ausgeglichen werden k nnen N gel Schrauben oder Schwei n hte d rfen in den Fl chen der Trennw nde und den Abdeck oder Anschlusselementen nicht sichtbar sein Die versetzbaren Trennw nde des Geb udes erm glichen die physische Trennung verschiedener R ume und insbesondere der B ror ume Eingesetzt werden modulare abnehmbare und versetzbare Trennw nde aus Fertigelementen Die modularen Einzelelemente sind austauschbar 20 der Module m ssen ohne Ausbau der Nachbarmodule entfernt werden k nnen Diese Module m ssen in allen Trennw nden gleichm ig und logisch verteilt werden Die versetzbaren Trennw nde werden so ausgelegt dass sie die Anforderungen an die Schalld mmung siehe Kapitel B I 3 Ziffer3 und W rmed mmung erf llen und weisen eine Feuerwiderstandsdauer von mindestens Rf30 Rf h EI30 auf Die Durchg ngigkeit des Feuerwiderstands und der Schalld mmung jedes Raums wird oberhalb der Zwischendecke und gegebenenfalls unterhalb des Doppelbode
86. aus einem Wandler und einem Empf nger Der Wandler empf ngt vom Empf nger den Istwert der Helligkeit und schaltet die Beleuchtung Der Sensor ist entweder als D mmerungssensor ein oberer Einstellwert zum Ausschalten ein unterer Einstellwert zum Einschalten oder zur fortlaufenden Regelung vorgesehen In diesem Fall wird die Helligkeit ab einem vorgegebenen Helligkeitswert automatisch geregelt Der Einstellbereich betr gt 150 bis 1000 Ix Der Helligkeitssensor kann eventuell in den Pr senzmelder integriert werden so dass beide ein einziges Ger t bilden Multisensor Bedienger t Das Bedienger t wird an der Wand befestigt und kann nicht ohne Spezialwerkzeug abgenommen werden Jede Funktion Einschalten Ausschalten Dimmen und jede Lichtszene kann durch einfaches Bet tigen einer Taste aufgerufen werden Kommunikationsbus Steuerrechner Die Steuerung erfolgt ber einen Rechner der unter Microsoft Windows o 3 l uft Eine Modemverbindung erm glicht je nach Zugriffsberechtigung Passwort das Eingreifen aus der Ferne Das System bietet ein H chstma an Bedienkomfort Die Adressen der einzelnen Ein und Ausg nge werden ber eine grafische Benutzeroberfl che angepasst die ein Softwiring erm glicht Die Programmierung erm glicht mehrere Leuchtengruppen so dass verschiedene Schaltszenarien ausgef hrt werden k nnen b roweise etagenweise nach Aufgabenbereichen usw Das Master Slave Prin
87. bei jedem Neubau oder Grundsanierungsvorhaben erfolgen 3 17 Z hler Die Geb ude m ssen mit Z hlern zur separaten Messung des Stromverbrauchs in den Garagen K chen B ros und HKL Anlagen ausgestattet sein 142 B Technische Beschreibungen Geb udetechnik B II 4 SANIT RINSTALLATION 1 ALLGEMEINES Die sanit ren Einrichtungen erf llen die geltenden Normen und Verordnungen insbesondere die europ ischen Richtlinien GESETZ GBUCH AASO die ADEA die Vorschriften des Wasserversorgungsunternehmens IBDE VIVAQUA die Brandschutznormen und verordnungen die Vorschriften der zust ndigen Brandschutzabteilungen die anerkannten Regeln der Technik 2 BERECHNUNGSGRUNDLAGEN 2 1 Die Str mungsgeschwindigkeiten des Wassers werden begrenzt auf 0 8 m s in den Ger teanschl ssen 1 2 m s in Steigleitungen 1 5 m s in Kellergeschossen 2 2 Leitungswasserdruck Er betr gt zwischen 5 und 10 bar Ein Druckminderer und ein Filter sind hinter dem Leitungswasseranschluss vorzusehen Verwendet werden Druckminderer mit konstantem Sekund rdruck mit Filter Manometer und Stellschraube die zwischen zwei Ablassh hne gesetzt werden Eine Leitung mit Bypassventilen zur Umgehung des Filters ist vorgesehen damit der unterbrechungsfreie Betrieb auch bei Wartungsarbeiten m glich ist Das Filtergeh use besteht aus Edelstahl Der Filtereinsatz besteht aus einem synthetischen Monofil
88. che auf und ist l s ure reinigungsmittel und desinfektionsmittelbest ndig schwer entflammbar und unbrennbar Die Farben k nnen frei gew hlt werden damit sie zum Farbton der Beschl ge und der T ren passen wobei jedoch ein Kontrast f r sehbehinderte Personen vorgeschrieben ist 4 4 2 Metall 34 B Technische Beschreibungen Architektur Die Beschl ge bestehen aus Edelstahl oder Leichtmetall mit hohem Magnesiumgehalt weisen keine Lunker oder Risse auf und enthalten keine korrosiven Stoffe Zamak und andere Legierungen mit geringerer mechanischer Festigkeit sind ausgeschlossen 4 5 Hydraulische T rschlie er Sie weisen folgende Eigenschaften auf unsichtbare Befestigung Geh use aus eloxiertem stranggepresstem Aluminium hohe Korrosionsbest ndigkeit geringes Gewicht kompakte Abmessungen und geringer berstand Sie sind ebenfalls wendbar normale oder umgekehrte Anbringung ziehend oder dr ckend Rechts oder Linksanschlag und erm glichen einen ffnungswinkel bis 180 Einstellungen m ssen ohne Ausbau des Ger ts vorgenommen werden k nnen Die Gew hrleistung betr gt mindestens 2 Jahre Erg nzend zu den geltenden Rechtsvorschriften werden auch Archivt ren Zugangst ren zu Sanit rr umen Zugangst ren zu Kopierr umen und Notausg nge mit Panikverschluss mit T rschlie ern ausgestattet Zweifl gelige T ren werden mit zwei T rschlie ern und einem Schlie folgeregler ausgestattet Die T ren der Teek che
89. d rfen keine Verbindungst ren zu anderen Kabinen haben Ein Sichtfenster mindestens 0 20 mx 0 22 m muss in Brusth he in der Kabinent r vorgesehen sein Im Gegensatz zu den Dolmetschkabinen m ssen die Regiekabinen mit Schl ssern ausgestattet sein Die Sprachen und die zugeteilten Kan le m ssen auf den Schildern an den T ren oder daneben sowie am Anfang des zu den Kabinen f hrenden Ganges angegeben werden 357 D Technische Anh nge Sitzungs Konferenzr ume ANHANG A b Ke 2 See a Ze 1 B69 eessen 1 SA bei E 053 coromu E ER BE ESOREOEoD A Gs D EDD d 1 mechd DS Z I1WO0T 327938 358 D Technische Anh nge Sitzungs Konferenzr ume ANHANG B em REGE LECALE 7 50 1m 359 D Technische Anh nge Sitzungs Konferenzr ume 3 5 Zug nglichkeit Die Kabinen m ssen ber einen besonderen den Dolmetschern vorbehaltenen Zugang au erhalb des Sitzungsraums betreten werden k nnen damit die Sitzungsteilnehmer durch das Kommen und Gehen der Dolmetscher nicht abgelenkt oder gest rt werden Der Flur zu den Kabinen muss mindestens 1 50 m breit sein um einen schnellen und sicheren Durchgang zu erm glichen Treppen m ssen wenn sie vorhanden sind gefahrlos und einfach benutzt werden k nnen auch unter Ber cksichtigung von Notf llen PRM und der Notwendigkeit dass Unterlagen schnell verteilt und Material transportiert werden muss Die Notausg nge m
90. darf au en an einer Geb udefassade liegen Die einzige zul ssige Ausnahme betrifft Treppen am Geb udeende entlang einer fensterlosen Mauer ohne besondere Brand oder Explosionsgefahr Die Treppen m ssen unter Beachtung der Vorschriften f r die Evakuierung von PRM angeordnet werden Die Treppenabs tze m ssen die in Kapitel BIL genannten Merkmale aufweisen und insbesondere breit genug sein um das Abstellen und Man vrieren von mindestens einem Rollstuhl und gleichzeitig das Benutzen der T ren zu erm glichen 1 2 3 Wendeltreppen Wendeltreppen sind verboten Wenn eine solche Treppe unumg nglich ist muss sie mindestens die folgenden Bedingungen erf llen der Transport einer Krankentrage zum Evakuieren eines Verletzten muss m glich sein falls die Krankentrage nicht mit dem Lastenaufzug bef rdert werden kann siehe Kapitel B Il 5 die vertikale Achse muss einen Bereich aufweisen in dem sich anstelle der Stufen ein koaxiales zylindrisches Teil mit einem Durchmesser von mindestens 60 cm befindet an diesem zylindrischen Teil muss sich ein Gel nder oder Handlauf in der vorgeschriebenen H he 1 m befinden der den die Treppe benutzenden Personen Halt bietet die erste und letzte Stufe jedes Treppenlaufs sind mit rutschhemmenden Stufenkanten in einer in Bezug auf die Farbe der Stufe stark kontrastierenden Farbe versehen z B gelbe Stufenkante Der mittlere zylindrische Teil der Treppe kann zur Durchf hr
91. das Einzelpersonen warnen k nnte 6 5 Sonstige Alarmeinrichtungen Beschallungsanlage siehe Ziffer B II 8 Ziffer 2 Begriffsbestimmungen In bestimmten F llen werden die Sirenen durch optische Signalgeber ersetzt Dabei handelt es sich um rote Blink oder Rundumleuchten die mit allen anderen Alarmgebern synchronisiert sind f r schwerh rige Personen bestimmt sind und in bestimmten R umen installiert werden in denen laute Sirenen aufgrund der ausge bten T tigkeit nicht eingebaut werden k nnen beispielsweise in Kinderkrippen Telefonr umen Radio und Fernsehstudios und in bestimmten F llen in Server und Konferenzr umen Eingangshalle der Geb ude Sirenen sind verboten und werden durch rote Blitzleuchten ersetzt 231 B Technische Beschreibungen Geb udetechnik Betriebsr ume Die Sirenen sind mit einer Blitzleuchte versehen 7 _ COMPUTERGEST TZTE BRANDMELDERZENTRALE In gro en Geb uden muss eine computergest tzte Brandmelderzentrale eingerichtet werden Die direkte farbige Darstellung des Geb udeplans des Raums in dem eine Brandmeldung ausgel st wird und des Zustands der einzelnen Ansteuerungen siehe Ziffer B II 8 Ziffer 5 Von der Zentrale zu gew hrleistende Ansteuerungen auf einem Touchscreen erm glicht eine schnellere Erkennung und damit effizientere Bek mpfung des Brandes 8 INBETRIEBNAHME DER ANLAGE Der Installationsbetrieb nimmt eine Vollpr fung 100 der Brandmeldeanlage vor Dies umfa
92. das Restaurant ben tigt werden Vakuumbeutel ausgepackte Waren usw werden in K hl und Tiefk hlzellen gelagert Eine K hlzelle f r verarbeitete Lebensmittel ist vorzusehen nach M glichkeit mit direkter Verbindung zur K che Eine Gefrierzelle mit gek hlter Schleuse ist vorzusehen Die Leistung des K hlaggregats erm glicht es K hltemperaturen von 1 bis 4 C zu erreichen Jede K hlzelle wird von einer separaten K lteanlage versorgt Die Rechtsvorschriften f r K hlgase sind zwingend zu beachten Sie werden st ndig mit Temperaturf hlern berwacht die beim berschreiten der Toleranzen einen Alarm ausl sen der ber das GA System zur technischen Leitzentrale und zu den Wartungstechnikern bertragen wird damit diese sofort einschreiten siehe B Il 1 Leittechnik Die Regale stehen zur gr ndlichen Reinigung auf Rollen sofern ausreichend Platz zum Rangieren vorhanden ist und sie sich leicht verfahren lassen Ein Bodeneinlauf ist nicht vorhanden um Luftr ckstr mungen aus der Kanalisation zu vermeiden 9 1 3 4 Dosen ffnerbereich Dieser Bereich ist unmittelbar vor dem Eingang der K che vorzusehen und wie folgt auszustatten ein automatischer Schlauchaufroller mit Handbrause ein Insektenvernichter ein Handwaschbecken mit Warm und Kaltwasser mit Kniebet tigung Fl ssigseifenspender und Handtuchspender Ein Arbeitstisch mit einem tiefgezogenen Becken mit GN Ma en Gastronorm mit Warm
93. dass der Erwachsene f r die anderen Kinder sichtbar und h rbar bleibt Eine wirksame Bel ftung ist gew hrleistet Der Wasch Wickelraum ist wie folgt ausgestattet 1 kleine Badewanne mit den Innenma en 70 x 35 cm bei Kindern im Alter von 0 3 Jahren Zwei Wickeltische mit einer Breite von 90 cm und einer Tiefe von 80 cm die Badewanne befindet sich in der Mitte gesch tzt durch eine Einfassung aus 60cm hohen St ben bei den Krippengruppen Zudem kann in diesem Waschraum ein abnehmbarer Wickeltisch ebenfalls mit einer Einfassung aus St ben mit einer Stellfl che von 75x50cm und einer H he von 60 cm aufgestellt werden der mit einer kleinen klappbaren Treppe versehen ist ber die das Kind hinaufklettern kann sowie mit einem Bereich der es der Kinderpflegerin erm glicht vor dem Kind zu stehen Gen gend Bodenfl che damit sich die Kinder selbst ndig ausziehen k nnen und 12 F cher bzw 18 beim Kindergarten mit einer Gr e von 40 x 40 cm auf ihrer H he angebracht werden k nnen 2 kleine WC die durch eine kleine Trennwand getrennt sind 2 kleine Becken auf H he der Kinder zum H ndewaschen F r den Kindergarten wird kein fester Wickeltisch ben tigt Vorgesehen werden muss ein Platz f r den Einbau eines abnehmbaren Wickeltisches Im Kindergarten muss auch ein separates WC au erhalb des Waschraums mit einem kleinen Waschbecken auf Kinderh he zur selbst ndigen Benutzung durch die Kind
94. dass die Leitung ber den gesamten Verlauf innerhalb des Raums oder Brandabschnitts isoliert wird Die Isolierung wird so berechnet dass sie mindestens den gleichen Feuerwiderstand wie die Wand aufweist Der Raum zwischen der Wand und der Leitung ist gegen ber Rauch und Brandgasen dicht Durchf hrungen von Rohren oder Leitungen f r verschiedene Medien Wasser unbrennbares Gas wie CO Freon usw Leitungen aus Metall oder Kunststoff werden ber eine ausreichende L nge beiderseits der Durchf hrung thermisch gegen Brandeinwirkungen gesch tzt so dass es in keinem Fall aufgrund einer Verformung der Leitungen an der Stelle an der sie durch die Wand f hren zu einer Verminderung des Feuerwiderstandes kommt Die Dichtigkeit gegen ber Brandgasen und Rauch muss ebenfalls gew hrleistet sein Durch sinnvolle Ma nahmen wird verhindert dass es infolge der durch einen Brand freigesetzten W rme zu einer st rkeren Setzung oder Verformung einer Leitung kommt Eine der Folgen dieser Setzung ist eine mechanische Reaktion in der Brandschutzwand die zur teilweisen Besch digung oder zum Einsturz der Wand f hren kann Sobald dies m glich ist m ssen fl ssige und gasf rmige Medien in horizontalen oder vertikalen Leitungstunneln gef hrt werden die vom Rest des Geb udes durch W nde mit mindestens Rf60 Rflh REI60 EI6O und nach M glichkeit durch gemauerte W nde mit Rfl20 Rf2h REI120 EI120 getrennt sind Elektro und Datenkabeld
95. der Eingangshalle Gestaltung der Parkgaragenzufahrten B IV 2 PHYSISCHE SICHERHEIT 1 ALLGEMEINES Vorzuziehen ist ein Geb ude das ausschlie lich von den Dienststellen der Kommission genutzt wird Sollte das Geb ude gemeinsam mit anderen Mietern einschlie lich von Ladenlokalen genutzt werden muss der Teil der Kommission von den anderen Mietern physisch und architektonisch vollkommen abgetrennt sein und ber eigene Zug nge verf gen auch f r die Parkfl chen technischen Anlagen und Lieferanten Der Bereich der Kommission verf gt ber eine unabh ngige Zugangskontrolle Die zust ndigen Dienststellen nehmen eine Beurteilung der Gef hrdungen Brand Sicherheit Intrusion usw und der mit etwaigen Grunddienstbarkeiten verbundenen Problemen vor 314 B Technische Beschreibungen Sicherheit und Objektschutz Die zu installierenden Sicherheitseinrichtungen werden von der Direktion Sicherheit der Kommission festgelegt und validiert Wenn Durchg nge oder berg nge zwischen dem Bereich der Kommission und einem anderen Bereich notwendig sind werden diese so gestaltet dass die physische Sicherheit und die Zugangskontrolle gew hrleistet sind Das Geb ude oder der Bereich der Kommission wird unabh ngig von den anderen Bereichen so gestaltet dass die Begrenzung klar und eindeutig erkennbar ist Im Sonderfall eines Geb udes mit Innenhof d rfen Warenlieferungen an die anderen Geb udenutzer und insbesondere d
96. der es liegt ein Gef lle aufweist kann es jedoch mehrere Evakuierungsebenen geben In diesem Fall ist die Nummerierung der Evakuierungsebene ganz besonders wichtig Um Irrt mer auszuschlie en die f r die Nutzer und Personen bei der Evakuierung verh ngnisvoll sein k nnten wird Folgendes empfohlen als Ebene 0 wird die unterste Ebene mit direktem Zugang zur Stra e gew hlt alle Etagen des Geb udes werden von dieser Bezugsebene aus nummeriert einschlie lich der anderen Evakuierungsebenen die Nummer 0 wird keiner anderen Etage zugewiesen 6 4 Leuchtzeichen und fotolumineszente Zeichen 6 4 1 Leuchtzeichen Die auf den Fl chen der Notleuchten angebrachten Piktogramme d mpfen das von der Notleuchte abgegebene Licht Eine solche Anordnung ist daher zu vermeiden Empfohlen wird stattdessen Piktogramme auf kantenbeleuchteten transluziden Platten zu verwenden die an der Notleuchte aufgeh ngt werden Die Stromversorgung muss bei einem Stromausfall ohne Helligkeitseinbu e mindestens eine Stunde lang garantiert sein Notstromkreis Diese Kennzeichnungsart wird sofern die oben genannten Bedingungen erf llt sind in bestimmten R umen empfohlen wie Betriebsr umen 265 B Technische Beschreibungen Sicherheit und Arbeitsschutz Serverr umen Sitzungsr umen 6 4 2 Fotolumineszente Zeichen Diese Kennzeichnung wird insbesondere an den folgenden Orten empfohlen Parkgaragen Betriebsr ume
97. des Bedienplatzes abh ngig Das System wird vor Missbrauch oder Fehlbedienung durch Unbefugte gesch tzt Das System verf gt ber mindestens f nf frei programmierbare Zugriffsebenen um ein spezifisches Zugriffsprogramm f r die zu steuernde Anlage ausf hren zu k nnen Das System erm glicht die Identifizierung von mindestens 100 verschiedenen Bedienern Sie besitzen jeweils einen Zugriffscode der ihre Identifikation erm glicht und Folgendes festgelegt eine bestimmte Zugriffsebene die maximale Dauer der Inaktivit t bevor der Bediener automatisch ausgeloggt wird Dar ber hinaus sieht das System die Protokollierung der Eingriffe und Beteiligten vor R ckverfolgbarkeit Die Liste der Bediener muss von der Kommission genehmigt werden 104 B Technische Beschreibungen Geb udetechnik 11 ERWEITERUNGEN UND RESERVE Es muss m glich sein die Zahl der Ein und Ausg nge entweder ber neue Schnittstellenmodule zentralisierte Architektur oder ber neue Automationsstationen die bei einem vorhandenen Kommunikationsbus an diesen angeschlossen werden um 25 zu erh hen Die Leistungen des Netzwerks bertragungsgeschwindigkeit d rfen durch die vorgenommenen Erweiterungen in keinem Fall beeintr chtigt werden Es ist verboten mehrere Punkte zu einem Punkt zusammenzufassen um die Zahl der materiellen Ein und Ausg nge des Systems zu begrenzen auch wenn f r jeden dieser Punkte dieselbe Programmierung gilt
98. die Mindestvorschriften f r die Sicherheitskennzeichnung an Arbeitspl tzen festgelegt Dies bedeutet dass gegebenenfalls in bestimmten Situationen die eine besondere Gefahr darstellen eine erg nzende Kennzeichnung vorgenommen werden kann 2 RECHTSGRUNDLAGE Mit den nachfolgenden Spezifikationen werden die folgenden Bestimmungen aufgegriffen bzw erg nzt AR vom 17 Juni 1997 ber die Sicherheits und Gesundheitsschutzkennzeichnung am Arbeitsplatz zur Umsetzung der Richtlinie 92 58 EWG des Rates ber Mindestvorschriften f r die Sicherheits und oder Gesundheitsschutzkennzeichnung am Arbeitsplatz GESETZ GBUCH AASO die Normen f r die Kennzeichnung von Beh ltern und Leitungen die gasf rmige oder fl ssige Medien enthalten 259 3 B Technische Beschreibungen Sicherheit und Arbeitsschutz die Verkehrszeichen f r Parkgaragen und ihre Zufahrten ALLGEMEINE KENNZEICHNUNG Diese Kennzeichnung wurde nicht kodifiziert oder genormt und dient vor allem dazu auf folgende besondere Einrichtungen und oder R ume hinzuweisen Herrentoiletten Damentoiletten Behindertentoiletten an den T ren und doppelseitig dar ber aufgeh ngt Die Kennzeichnung der Behindertentoiletten muss von der Aufzugshaltestelle aus sichtbar sein Duschen an den T ren Ausgussbecken an den T ren Sitzungsr ume an den T ren Cafeterias an den T ren und bei Bedarf doppelseitig dar ber aufgeh ngt Aufz ge in den Flur
99. dieser Ebene weiter j Beim Eintreffen auf der Evakuierungsebene ffnen die T ren w hrend der zum Aussteigen der Fahrg ste erforderlichen Zeit und schlie en dann wieder Diese Aufz ge k nnen nicht mehr benutzt werden aber die T r ffnungstaste in der Kabine funktioniert weiterhin k Die Aufz ge k nnen nur von einer bef higten Person wieder auf Normalbetrieb umgestellt werden 7 2 2 Brandmeldung im Triebwerksraum Die Steuerung Kabinenevakuierung greift Die Kabinenevakuierungssteuerung besteht darin bei einer Brandmeldung im Triebwerksraum dieser Aufzugsgruppe alle Aufz ge einer Aufzugsgruppe schnellstm glich zu evakuieren Das Verfahren entspricht dem unter Ziffer 7 2 1 beschriebenen Verfahren der R ckholsteuerung wobei die Abschnitte g h i G wie folgt ersetzt werden Alle Aufz ge der betroffenen Gruppe halten auf der in Fahrtrichtung gesehen n chsten Etage an lassen die Fahrg ste aussteigen und schlie en die T ren nach einer bestimmten Zeit wieder Diese Aufz ge k nnen nicht mehr benutzt werden aber die T r ffnungstaste in der Kabine funktioniert weiterhin 7 3 Aufz ge mit Vorrangsteuerung 164 B Technische Beschreibungen Geb udetechnik Es gibt zwei Arten von Aufz gen mit Vorrangsteuerung die Feuerwehraufz ge und die Evakuierungsaufz ge deren Funktionsweise identisch ist 7 3 1 Sicherheit Es ist darauf hinzuweisen dass Aufz ge mit Vorrangsteuerung bei
100. durch motorisierte Brandschutzklappen gesch tzt die gem den entsprechenden Bestimmungen von Brandmeldern innerhalb und au erhalb des Raums bet tigt werden Brandschutzgitter sind gem den Spezifikationen dieses Kapitels unzul ssig Wenn sich in diesen R umen Personal aufh lt sind eine Frischluftzufuhr und Entl ftung gem den Bestimmungen von GESETZ GBUCH AASO vorzusehen F r diese R ume gelten weitere Anforderungen die allerdings nicht den Brandschutz sondern die Sicherheit und den Gesundheitsschutz betreffen 2 6 Brandabschnittsbildung bei brandgef hrdeten R umen Bez glich der Spezifikationen f r jeden Raumtyp siehe Kapitel B I 6 R ume f r besondere Zwecke 3 FEUERWIDERSTAND 3 1 DBrandabschnittsbildung und Feuerwiderstand Der Begriff Feuerwiderstand wird haupts chlich bei Bauvorschriften und Baustoffen angewandt aus denen die Teile der Brandabschnitte eines Geb udes bestehen sollen Der Mindestgrad des Feuerwiderstands eines Brandabschnitts wird durch die Normen Verordnungen GESETZ GBUCH AASO und GRUNDNORMEN BRAND und gesetzlichen Vorschriften der einzelnen an der Errichtung eines Geb udes beteiligten Beh rden bestimmt 3 2 Feuerwiderstand 252 B Technische Beschreibungen Sicherheit und Arbeitsschutz Der Rohbau enth lt weder brennbare noch nicht feuerwiderstandsf hige Baustoffe B den und Treppen aus Holz sowie Glasd cher Dachverglasungen sind daher auszuschlie en Die
101. ein Punkt dessen Wert von der AS gesteuert geregelt oder gesendet wird ein digitaler Punkt ist ein Punkt der zwei oder mehr diskrete Werte annehmen kann ein analoger Punkt ist ein Punkt dessen Wert sich zwischen zwei Grenzwerten st ndig ndern kann 4 2 Aufbau Intelligente Einheit Diese Einheit umfasst die Stromversorgung den Mikroprozessor und die Speicher Stromversorgung mit einer Spannung von 230 V oder 24 V mit Transformator 10 15 50 Hz 3 Die Stromversorgung wird ber eine No Break Anlage sichergestellt Der Mikroprozessor f hrt alle Berechnungen und Steuerungen aus und verwaltet die Speicher die Schnittstellenmodule die Kommunikation und das Steuerger t Die Speicherkapazit t EPROM EEPROM RAM ist so ausgelegt dass die Verarbeitung aller zu verwaltenden Informationen mit einer zum Erreichen der geforderten Leistungen ausreichenden Geschwindigkeit gew hrleistet ist Der Mikroprozessor kann ohne nachtr gliche nderung mit einem Arbeitsplatzrechner PC verbunden werden Typ und Leistungen dieses PC sind je nach Projekt 87 B Technische Beschreibungen Geb udetechnik anzugeben Eine Kommunikationsschnittstelle zum TGM und oder GA System ist fester Bestandteil des Systems Ein Festwertspeicher EEPROM Electrically Erasable Programmable Read Only Memory und ein Arbeitsspeicher RAM sind verf gbar Sie erm glichen das Speichern aller Programme Parameter und s
102. eine zuk nftige Anpassung bei zus tzlichem Bedarf der Kommission ohne berm ige Kosten m glich ist Die modulare Gestaltung der wichtigsten architektonischen Elemente Tragwerk und Fassade erleichtert eine etwaige Umgestaltung der Innenr ume des Geb udes B Technische Beschreibungen Architektur Das Geb ude vereint Funktionalit t und Rentabilit t unter Beachtung der unumg nglichen Planungsgrunds tze Energieeinsparung Energieeffizienz und fachgerechte Ausf hrung Alle Geb ude der Kommission sind Nichtraucherbereiche 2 DAS INTELLIGENTE GEB UDE Das Geb ude wird nach den neuesten Entwicklungen des Konzepts des intelligenten Geb udes gebaut Dieses Konzept sieht die Integration des Bauk rpers aller technischen Anlagen der internen Dienste und des Geb udemanagements auf eine Weise vor die es erm glicht eine Arbeitsumgebung f r die Nutzer zu schaffen die individuellen Anforderungen an Eignung Kosten Sicherheit Komfort und Effizienz gerecht wird und gleichzeitig die Umweltauswirkungen minimiert Das Geb ude wird daher von der Entwurfsphase bis zur Schl ssel bergabe als ein organisches Ganzes aus Teilen verstanden die mit Blick auf die sp tere Nutzung und die im Geb ude stattfindenden T tigkeiten geplant werden 3 _MODULARIT T DER B ROFL CHEN Das bevorzugte Rasterma der B rofl chen betr gt 1 20 m Es kann jedoch auch zwischen 1 20 m und 1 40 m liegen 4 AUFTEILUNG DER FL
103. einem Brand im Triebwerksraum ebenso wenig wie die anderen Aufz ge sicher betrieben werden k nnen 7 3 2 Feuerwehraufzug 7 3 2 1 Funktion Der Aufzug ist zur normalen Benutzung installiert besitzt jedoch Befehlsgeber ber die er zur Brandbek mpfung oder Evakuierung von den Feuerwehrkr ften direkt gesteuert werden kann Von anderen Benutzern kann dieser Aufzug dann nicht verwendet werden Er wird ausschlie lich von der Berufsfeuerwehr in der Betriebsart Sonderfahrt genutzt Nach M glichkeit wird der Lastenaufzug als Feuerwehraufzug festgelegt 7 3 2 2 Beschreibung Die Abmessungen des Feuerwehraufzugs m ssen so gew hlt werden dass die Anforderungen der geltenden Vorschriften erf llt werden Da der Feuerwehraufzug zur Evakuierung genutzt werden kann muss er eine Krankentrage in horizontaler Position aufnehmen k nnen Die Nennlast muss mindestens 1000 kg betragen und die Mindestma e der Kabine betragen 1100 mm in der Breite und 2100 mm in der Tiefe Die Geschwindigkeit muss so gew hlt werden dass die am weitesten entfernte Etage in weniger als 60s erreicht ist und die lichte T rbreite muss mindestens 900 mm betragen Der Feuerwehraufzug muss alle Stockwerke des Geb udes anfahren 7 3 2 3 Feuerwehrbetrieb Zum Umschalten auf den Feuerwehrbetrieb muss zun chst der Schl sselschalter an der Haltestelle der Evakuierungsetage in der N he der Fahrschachtt r bet tigt werden Dieser Schl sselschalter mit 90 Drehung vom Typ K
104. f r die verschiedenen Referate die ein lokales System bilden m ssen in einem einzigen Bereich zusammengefasst werden um die Energieversorgung die Kommunikation die Sicherheit usw die diese Anlagen erfordern rationell gestalten zu k nnen In diesem Kapitel wird eine Standardumgebung f r alle diese Bereiche festgelegt Der Standort wird nach einer internen Vereinbarung zwischen den nutzenden Dienststellen gew hlt 1 2 Standort Der Standort darf sich nicht befinden hinter einem Fenster das auf Ebene der Stra e direkt zur Stra e hin liegt in der N he eines Pkw Parkplatzes ber oder in der N he m glicher Brandquellen unter oder in der N he m glicher berflutungsquellen in der N he einer Quelle starker Schwingungen in der N he einer Quelle starker Magnetfelder in der N he einer Quelle starker Funkaussendungen 199 B Technische Beschreibungen Geb udetechnik Der Raum wird nur mit dem blichen Adressierungssystem und nicht durch eine besondere Angabe wie lokales Serversystem der GD usw bezeichnet 1 3 Allgemeine physische Gestaltung Rechteckig mit einer Fl che von h chsten 100 m Die W nde oder Mauern am Umfang zwischen dem Rohbauboden und der Rohbaudecke weisen eine Feuerwiderstandsdauer von mindestens Rf60 Rflh REI60 EI60 auf und sind vandalismusbest ndig Alle W nde des Raums Mauer Decken B den T ren Fenster usw m ssen der mit dem Austritt von L schm
105. fteten R umen hinterlassen ist zu vermeiden Alle Klimatisierungsparameter k nnen von einem zentralen Leitsystem aus f r jede Kabine individuell eingestellt werden Dar ber hinaus kann die Temperatur in der Kabine geregelt werden 3 ORTSFESTES MOBILIAR 3 1 Konferenztisch Die Form des Tisches wird so geplant dass er sich optimal in die architektonische Gestaltung des Raums einf gt Er muss so im Saal angeordnet werden dass die Teilnehmer einwandfreie Sicht auf die Redner das Rednerpult und die Projektionsschirme haben Der Tisch kann rechteckig elliptisch oder dreieckig deltaf rmig sein oder eine andere Form aufweisen oder aber aus einer oder mehreren Tischreihen bestehen Die verf gbare L nge je Nutzer betr gt in der Minimalkonfiguration 0 65 m und in der Maximalkonfiguration 1 20 m Der Tisch kann ein festes Ma haben oder aus miteinander verbundenen Pulten bestehen Der Raum in der Mitte muss zug nglich sein Die Teilnehmer m ssen f r die anderen Teilnehmer und die Dolmetscher eindeutig identifizierbar sein Namensschilder Bildschirme usw Auch der Teilnehmer der das Wort ergreift muss eindeutig identifizierbar sein Im Tisch unterzubringende Technik die Kabel sind unsichtbar in einem Kanal zu verlegen in dem die verschiedenen Kabelarten Starkstrom Konferenzbus Daten getrennt verlaufen und eine Platzreserve von 30 f r die m gliche Verlegung von Mikrofonschnittstellen vorges
106. g h 125 B Technische Beschreibungen Geb udetechnik Befeuchten durch direktes Einleiten von Dampf der durch eine zentrale Dampferzeugung f r das gesamte Geb ude erzeugt wird Zul ssige Bauarten Luftbefeuchter w scher nur bei Aggregaten mit einem Luftvolumenstrom von mehr als 10 000 m h ein Tropfenabscheider und ein UV Ger t zur Behandlung des Befeuchtungswassers sind in jedem Fall vorzusehen Der Beh lter verf gt ber ein Absalzsystem das in Abh ngigkeit von der Leitf higkeit des Wassers selbstt tig arbeitet Mit Druckluft arbeitende Spr hd senbefeuchter nur bei Aggregaten mit hohem Luftvolumenstrom Ultraschall Zerst ubungsbefeuchter nicht ratsam Zerst ubungsbefeuchter mit Verdunstung nicht ratsam Unzul ssige Bauarten Zerst ubungsbefeuchter mit rotierenden D sen Zerst ubungsbefeuchter durch Zentrifugation Befeuchter durch Einleiten von Wasserdampf der von Verdunstungsbefeuchtern erzeugt wird z B Typ Amazone Befeuchter die zerst ubtes Wasser einleiten Die Befeuchter sind so konzipiert dass jegliche Korrosion verhindert und ein Verschmutzen so weit wie m glich reduziert wird Die Lebensdauer betr gt mindestens zehn Jahre In den Krippen sind nur Dampfbefeuchtersysteme zul ssig 5 13 5 Entfeuchter Entfeuchtungsanlagen sind unzul ssig au er in den folgenden F llen 5 13 6 Regelung der relativen Luftfeuchtigkeit in den R umen in denen die hist
107. gem den Rechtsvorschriften und Kapitel B III 4 gekennzeichnet Wenn sie seitlich in einem Flur allgemeiner Fall angebracht und nicht direkt sichtbar sind weist ein zweites im rechten Winkel zur Flurachse in der N he der Decke angebrachtes Piktogramm auf die Anbringposition hin 2 1 Feuerl scher Wenn die M glichkeit besteht dass die Ger te verstauben oder besch digt werden oder das Ger t selbst eine Gefahr darstellt beispielsweise in Kinderkrippen sollten sie in hierzu vorgesehenen Geh usen oder Schr nken untergebracht werden Das Geh use besitzt eine transparente Kunststoffabdeckung durch die man den Feuerl scher sehen kann Nach M glichkeit sollten Feuerl scher in Nischen untergebracht werden die den Durchgang nicht behindern Bei Schr nken oder Wandschr nken die auch f r Wandhydranten Schlauchhaspeln genutzt werden k nnen weist ein Schild auf die Feuerl scher hin und oder ist die T r mit einem transparenten Teil versehen der Einblick gibt Bei Bedarf k nnen Feuerl scher vorspringend an den W nden angebracht werden so dass sie von weitem erkennbar sind 2 2 Wandfeuerl scher Schlauchhaspeln Die Ger te werden in roten RAL 3000 Geh usen K sten oder speziellen Beh ltnissen untergebracht Sie stehen in den Fluren nicht vor Wenn genug Platz vorhanden ist k nnen gemeinsam mit dem Wandhydranten Schlauchhaspel auch ein oder mehrere Feuerl scher untergebracht werden 257 B Technis
108. ist ein Handbuch f r die Dienststellen der Kommission es ist ein allgemeines Nachschlagewerk es dient als Referenz bei der Ausarbeitung von Ausschreibungsunterlagen In diesem Handbuch sollen die zu erreichenden technischen Leistungen bestimmt und der Begriff des Mindestkomforts der zur Unterbringung von Kommissionsdienststellen bestimmten Geb ude definiert werden Die technischen L sungen mit denen diese Zielvorgaben erf llt werden k nnen werden nicht fest vorgegeben die Anforderungen sind jedoch verbindlich Die Komplexit t des Immobilienbereichs beruht auf dem Zusammenspiel von vier verschiedenen Faktoren 1 wirtschaftliche Erfordernisse die in die Zust ndigkeit der Verwalter und Betreiber fallen die auf die Einhaltung der Verfahren und Haushaltsvorgaben bedacht sind 2 technische Anforderungen die Sache der Baufachleute sind welche die Qualit t der technischen Leistungen und die bereinstimmung mit den technischen und Sicherheitsnormen richtig analysieren m ssen 3 Interessen der Nutzer f r die die Geb ude bestimmt sind und die Anspruch auf einen angemessenes Komfort und Sicherheitsstandard haben 4 Umweltbelange Dieses Handbuch soll dabei helfen die auf dieser Komplexit t beruhenden Konflikte zu l sen A L2 KONFORMIT TSBEWERTUNG Auf der Grundlage dieses Handbuchs wurde eine Konformit tsbewertungssystematik ausgearbeitet mit der beurteilt werden kann in welchem Ma e ein Geb ude die Anford
109. ist mit einer Behandlungsecke M bel mit einer etwa 3m langen Arbeitsplatte mit Waschbecken und Warm und Kaltwasser sowie mit vier Steckdosen versehen Die Tiefe des Einbauwaschbeckens und der Hahn der Armatur erm glichen die Aufnahme von Eimern und Sch sseln Die Armatur wird mit dem Ellenbogen oder ber eine optoelektronische Vorrichtung bet tigt Dieses M bel ist auch mit einer kleinen eingebauten ausklappbaren und rutschfesten Treppe ausgestattet Die Ma e und die Stromversorgungen des Schwesternzimmers erm glichen auch die Aufstellung von einem Kopierer einem Faxger t drei Telefonen drei Computern einigen an das Stromnetz angeschlossenen medizinischen Ger ten zwei H ngeregistraturschr nken einem Medikamentenschrank und einem Materialschrank Der Raum muss ber Tageslicht verf gen und f r die Behandlung durch den Arzt ausreichend hell sein 21 2 B ro des Kinderarztes Der Raum ist mit der gleichen Behandlungsecke wie das Schwesternzimmer ausgestattet wobei das Einbaubecken jedoch nur die bliche Tiefe hat Es ist mit einer ber hrungslosen Armatur mit Fotozelle und Warm und Kaltwasser versehen Ein Spielbereich 3 m innerhalb des B ros ist vorzusehen Die Stromversorgung und Verkabelung f r ein Telefon einen Computer und einige an das Stromnetz angeschlossene medizinische Ger te sind vorgesehen 339 C Kinderbetreuungseinrichtungen Krippen Der Raum muss ber Tageslicht verf gen und f r die Beh
110. kein Eingreifen von zus tzlichen von der AS unabh ngigen Regelger ten Einige Ger te der 86 B Technische Beschreibungen Geb udetechnik w rmetechnischen Anlagen k nnen jedoch dar ber hinaus interne von der AS unabh ngige Sicherheits und Regeleinrichtungen besitzen wie etwa die Steuerungen der Brenner In einem Geb ude k nnen mehrere AS vorgesehen sein z B eine je Heizungsanlage oder eine oder mehrere je Betriebsraum um einen Teil der Anlagen separat zu steuern Der Lieferant kann die empfohlene L sung selbst w hlen und muss seine Entscheidung anhand technischer und finanzieller Faktoren nachweisen ausgewogenes Verh ltnis zwischen den Kosten der Kabel und der Hardware Eine L sung mit m glichst wenig Verkabelung wird in jedem Fall bevorzugt Die AS sind so ausgelegt dass sie in ein GA System integriert und auf alle Geb udetechniken ausgedehnt werden k nnen Dazu sind alle AS des Geb udes mit einem TGM System oder direkt mit einem GA System verbunden Die AS werden in ihrer eigenen Sprache programmiert Sie m ssen jedoch auch vom TGM oder GA System aus programmiert und ausgelesen werden k nnen Begriffsbestimmungen ein Punkt ist eine Variable die auf eindeutige Weise mit einem physischen Element gekoppelt ist dessen Wert von der AS angefordert oder gesteuert wird ein Eingangspunkt ist ein Punkt dessen Wert von der AS angefordert oder empfangen wird ein Ausgangspunkt ist
111. lich der planm igen Wartung 2 10 1 Erdung Sie erfolgt durch Anbringen einer Wanderdungsschiene im Raum 212 B Technische Beschreibungen Geb udetechnik eine Stromversorgung dieser Schiene ber ein gr n gelbes VOB Kabel mit einem Querschnitt von mindestens 16 mm je nach L nge Ausf hrung eines Potenzialausgleichs bestehend aus einem gr n gelben VOB Kabel 16 mm je Rack Wenn mehrere Racks untereinander ber eine Metallkonstruktion verbunden sind ist eine einzige Verbindung zul ssig einem gr n gelben VOB Kabel 6 mm zu jeder Erdungsschiene der im Raum befindlichen Verteiler einem gr n gelben VOB Kabel 6mm zur Erdung der Doppelbodenst tzen Erdung jeder vierten St tze eine je Platte einem gr n gelben VOB Kabel 6mm zur Erdung der im Raum befindlichen Kabelrinnen jeder Erdungsabgang muss ordnungsgem gekennzeichnet werden 2 10 2 Verteiler Im Allgemeinen sind die folgenden Verteiler vorhanden Verteiler DATA USV zur Versorgung der Steckdosenleisten der aktiven Racks Verteiler Normal Notstrom zur Versorgung der Klimaanlage des Raums sowie einer Steckdosenleiste der aktiven Racks ein Verteiler je Telefon oder Fernsehnetzbetreiber Diese Verteiler werden ber die normale Notstromversorgung gespeist 2 11 Leittechnik Fern berwachung Die folgenden Punkte werden angeschlossen Raumtemperaturf hler Sammelalarm Klimasc
112. m ssen vorzugsweise auf Bodenh he oder in Bodenn he angeordnet sein Eine vertikale gleichm ige Durchl ftung des Raums von oben nach unten wird angebracht um das Ableiten der Gase und D mpfe zu erleichtern und jegliche Gefahr dass diese Schadstoffe im Raum bleiben auszuschlie en D mpfe die dichter als Luft sind d rfen nicht oben abgesaugt werden weshalb die Ansaug ffnungen Abzugs ffnungen nicht in der Decke angeordnet werden Diese Abzugs ffnungen m ssen im unteren Teil m glichst nah bei den Schadstoffquellen liegen Hinweis Wenn die abzuf hrenden Gase oder D mpfe entz ndlich oder explosiv sind m ssen eine mechanische L ftung und eine explosionsgesch tzte Elektroinstallation eingesetzt werden vgl ADEA 2 3 Abz ge An den Abz gen werden Gase und Rauch in die Atmosph re eingeleitet Kamine von Heizungsanlagen An diesen Stellen entweicht auch die klimatisierte Luft des Geb udes Sie m ssen an einer Stelle angeordnet sein an denen die Emissionen keine Bel stigung oder Gef hrdung durch Schadstoffe f r Personen darstellen gleich ob vom Geb ude entfernt in der Umgebung des Geb udes oder auf dem Geb ude Es ist insbesondere darauf zu achten dass diese gasf rmigen Emissionen nicht durch ffnungen Fenster T ren Bel ftungen Frischlufteinl sse in das Geb ude zur ckgelangen k nnen Geschlossene Bereiche wie Innenh fe d rfen grunds tzlich keine Abz ge f r Rauch Schadgase oder d mpfe e
113. mit einem Rollstuhl Dicke Auslegeware und T rmatten sind dort verboten 38 B Technische Beschreibungen Architektur An den Eing ngen des Geb udes oder in stark frequentierten Bereichen werden Staubfangmatten ausgelegt Die rutschhemmenden Eigenschaften des Bodenbelag werden auf die Zweckbestimmung des jeweiligen Raums abgestimmt Klasse RY R10 nach DIN 51130 oder Klasse B nach DIN 51097 Dabei wird zwischen Bodenbel gen f r B ror ume und Bodenbel gen f r R ume f r besondere Zwecke unterschieden Als Bodenbel ge f r B ror ume werden fallweise entweder Teppich oder glatte Bel ge gew hlt Das Reinigungsverfahren muss einfach und effizient sein Die Farben der B den W nde und Decken sind harmonisch aufeinander abzustimmen um ein abwechslungsreiches Ambiente zu schaffen Bodenbel ge f r R ume f r besondere Zwecke Archive Foyers K che Teek chen Sanit rr ume Serverraum k nnen wie folgt eingeteilt werden elastische Bel ge Kautschuk Linoleum Kork usw harte Bel ge Betonestrich behandelt oder unbehandelt Parkett Massiv oder Mehrschichtparkett Keramikfliesen Naturstein Epoxidharz usw Wenn der Betonestrich sichtbar bleibt erh lt er eine Staubschutzbehandlung Gleiches gilt f r die Betontreppen 6 1 1 Teppich TEPPICHFLIESEN TEPPICHBAHNEN EIGENSCHAFTEN EINGANGSMATTEN Schlingenware Polware Schlingenware Polware Fertigungsverfahren Schlingenware Polware getuftet
114. mit einer Kapazit t von zehn 230 V Steckdosen und zehn 380 V Steckdosen Ein Bodenabfluss ber eine Rinne mit 1000 x 400 mm ist vorgesehen Die K chenausstattung umfasst folgende Gegenst nde 2 Kochkessel a 100 1 2 geschlossene beheizte Zubereitungstische T ren auf beiden Seiten 1 Herd mit 6 Platten auf einem Sockel 2 Fritteusen mit je 151 2 Edelstahl Arbeitstische 2 Kombigarer f r 10 GN 1 1 4 Aufbewahrungsschr nke aus Edelstahl 1 Regal aus Edelstahl 2 K hlschr nke 600 1 333 C Kinderbetreuungseinrichtungen Krippen 2 Tiefk hlschr nke 650 1 1 Waage 5 kg 10 kg 1 Dosen ffner aus Edelstahl 1 Fleischwolf 1 Mikrowelle Eine Kaltk che mit 15 m ist innerhalb der K che vorzusehen und von dieser durch eine Glastrennwand abgetrennt Die Ausstattung der Kaltk che umfasst folgende Gegenst nde 1 K hlvitrine Arbeitstisch Edelstahlbeh lter 2 H ngeschr nke aus Edelstahl 1 Cheftisch mit Ausgussbecken 1 Becken Vorsp lung 1 Gem seschneider 8 2 Fl schchenk che mindestens 20 m Die R ume zur Zubereitung und Aufbewahrung der Fl schchen werden so ausgestattet dass eine effiziente und hygienische Ausgabe der Nahrung sowie eine Trennung der reinen und unreinen Bereiche erm glicht wird Diese R ume weisen folgende Merkmale auf Decke aus abwaschbarem Material Bodenabfluss ber Edelstahleinlauf Installationskan l
115. oder mehrmals t glich zu einer programmierbaren Uhrzeit gedruckt Dieser Ausdruck kann auch unter Zuweisung bestimmter Kriterien Zeitr ume oder Alarm oder Meldungsarten angefordert werden Jede Liste enth lt das Datum und die Uhrzeit des Ausdrucks Jede Liste kann an unterschiedliche Drucker gesendet werden Das Programm erm glicht auch die statistische Erfassung der St rungen innerhalb eines festgelegten Zeitraums und die Ermittlung verschiedener Schwachstellen der Anlagen Bis zu 6000 Ereignisse k nnen bei der Erstellung dieser Statistiken ber cksichtigt werden 93 B Technische Beschreibungen Geb udetechnik Auf Anweisung des Bedieners werden die Zust nde bestimmter Punkte angezeigt oder gedruckt Die Liste enth lt das Datum und die Uhrzeit sowie f r jeden Punkt die Adresse den Status Zusatzangaben wie abgekoppelt Alarm grenzwertig und einen beschreibenden Text Die in die Liste aufgenommenen Punkte k nnen selektiv bestimmt werden Jede Liste wird in einem Standardformat gespeichert damit sie mit Standardsoftware verarbeitet werden kann Regelm ige Speicherung der Listen Dieses Programm erm glicht es Listen mit ausgew hlten Punkten zu programmierten Zeitpunkten oder in programmierten Zeitabst nden zu speichern Sie k nnen sp ter in grafischer oder tabellarischer Form angezeigt oder gedruckt werden Liste der vom regul ren Betriebsprogramm abgekoppelten Punkte Diese Liste e
116. rees HALTERI VERRIEGELTEN TE BETRIEB EE NOTAUSG NGE NOTAUSG NGE ALLE AUFZ GE rar un ere DIE AUFZ GE BRAND AUF DER N CHSTEN IRGENDEINE MOGLIE SCHUTZT REN DER AUFZUGS EBENE IN FAHRT SONDERSTEUERUNG HALTESTELLE BRAND SCHLIESSEN DER Ste OHNE IRGENDEINE Anm St NDER BRANDSCHUTZT REN N M GLICHE BRANDS LAPPE e BVAKUIERUNG VON SONDERSTEUERUNG a DES BRANDABSCHNITTS NORMAL AUFZUGS SCHEN MIT FALLS VORHANDEN BRANDSCHUTZKLAPPEN J m BEHINDERUNGEN EIN MELDEKONTAKT T REN TRENNUNG ZWISCHEN GEB UDEN WIRD F R DIE BRAND E SCHLIESSEN AUF ALLEN MELDERZENTRALE BEREITGESTELLT FEUERWEHRAUFZUG Y EVAKUIERUNG Seet eer SE ALARMSZENARIO VON MENSCHEN BETRIEB A BETRIEB A BETRIEB A MIT SONDERSTEUERUNG SONDERSTEUERUNG BEHINDERUNGEN FEUERWEHR AUF FEUERWEHR ALLEN ETAGEN AUF ALLEN ETAGEN zur ssic ZUL SSIG FEUERWEHR Bez glich Zuluft Abluft und Entrauchung sind die Bestimmungen des K niglichen Erlasses BEEN vom 19 12 1997 ge ndert am 4 4 2003 Brandschutzvorschriften sowie die Norm NBN S 21 207 Ziffer 6 11 1 zu ETAGEN erf llen F r den Evakuierungsfall Brandalarm wird f r die Heizung Klimatisierung und Fahrtreppen in Artikel 52 10 7 AASO Titel II festgelegt dass die Anlagen abgeschaltet werden m ssen Die manuelle A HALT AUF DER N CHSTEN EBENE OHNE FFNEN DER T REN Sondersteuerung f r die Feuerwehr ist m glich UND R CKKEHR ZUR EVAKUIERUNGSEBENE Be
117. ren Anlagen dieser R ume sind von ihren Abmessungen und ihrer Anbringposition her f r Kinder 4 6 Jahre geeignet Ihre Abmessungen sind mit denen der in Kapitel B II 4 beschriebenen Sanit rr ume vergleichbar wobei jedoch projektspezifische Anpassungen verlangt werden 347 D Technische Anh nge Sitzungs Konferenzr ume D TECHNISCHE ANH NGE D I SITZUNGS KONFERENZR UME D I 1 SITZUNGS KONFERENZR UME 1 _SITZUNGS KONFERENZR UME Vorbemerkung Bei den im Folgenden beschriebenen Sitzungsr umen handelt es sich nicht um Besprechungsr ume innerhalb oder in der N he der B rofl chen die zur Nutzung durch die im Geb ude t tigen Dienststellen vorgesehen sind Diese werden in Kapitel B 1 6 unter Ziffer 2 1 behandelt Bei den Sitzungs Konferenzr umen handelt es sich um R ume die beim Rohbau der Geb ude eingeplant werden und mit allen f r die Veranstaltung internationaler Konferenzen erforderlichen technischen Anlagen ausgestattet sind Je nach Kapazit t und Bestimmungszweck k nnen sie unterschiedliche Formen haben vom H rsaal zur Veranstaltung von Seminaren bis zum Mehrzweck Sitzungsraum Die meisten von ihnen sind als Sitzungsr ume zu gestalten Zur Ausstattung dieser R ume geh ren Dolmetschkabinen elektrische und Klimaanlagen Beschallungs und Verst rkungsanlagen Projektionsanlagen Verdunklungsjalousien fest eingebautes spezielles Mobiliar und oder Einbaum bel f r di
118. sind Beleuchtungssysteme die das Licht gut streuen wie Leuchten mit Leuchtstoffr hren oder lampen Es wird empfohlen eine Helligkeitsregelung ber Dimmer vorzusehen m glichst f r verschiedene Bereiche d h W nde Deckenbeleuchtung usw Die Beleuchtungsst rke entspricht den f r diesen Raum blichen Anforderungen Toiletten Sie m ssen die gesetzlichen Anforderungen und die Anforderungen von Kapitel B II 7 Ziffer 3 erf llen 3 3 Behindertengerechte Ausstattung Die Konferenzr ume werden so konzipiert dass sie f r PRM sowie f r Personen mit Sehbehinderung geeignet sind Dazu werden spezielle Pl tze f r PRM in Rollst hlen eingerichtet Die zu diesen Pl tzen f hrenden G nge sowie die G nge von diesen 288 B Technische Beschreibungen Sicherheit und Arbeitsschutz Pl tzen zur B hne des Raums umfassen gem den RRU keine Stufen sondern Rampen Die B hne oder der Rednertisch ist f r einen Rollstuhl zug nglich und so gestaltet dass eine Person im Rollstuhl problemlos dort Platz nehmen kann Dieser Raum ist ber eine Wendefl che mit einem Durchmesser von mindestens 1 50 m zug nglich Der Weg den diese Personen benutzen k nnen muss ausreichend breit sein mindestens 120 cm und darf in der H he keine Gegenst nde umfassen an denen man h ngen bleiben k nnte und am Boden keine H henunterschiede am Rand aufweisen die eine Sturzgefahr darstellen k nnten Die Pl tze und Wege f r diese Personen w
119. sind auf beiden Seiten mit Griffen versehen und nicht nur mit einem Knauf auf der Treppenhausseite der T r 4 PARKGARAGEN 4 1 Vorkehrungen zur Erleichterung der Zufahrt f r Fahrzeuge Die Tiefgarage des Geb udes ist so ausgestattet dass sie das rationelle Parken von Personenkraftwagen und Zweir dern erm glicht die Erledigung betrieblicher bzw dienstlicher T tigkeiten f r die Transportfahrzeuge ben tigt werden erleichtert Folgende betriebliche oder dienstliche T tigkeiten werden in den Parkh usern regelm ig erledigt Dokumententransport Kurierfahrten Transport von B romaterial Papier Ver ffentlichungen usw Transport von Abf llen Papierk rbe und K chenabf lle Transport von Reinigungsmitteln und ger ten Technik und Reinigung Transport von Lebensmitteln Kantinen und Cafeterias Die Anzahl der Fahrzeugstellpl tze in der Tiefgarage des Geb udes muss den st dtebaulichen Vorschriften entsprechen 51 B Technische Beschreibungen Architektur Die Tiefgaragen werden gem den besonderen Brandschutz Brandmelde siehe Kapitel B II 8 ff und Brandbek mpfungsvorschriften siehe Kapitel B 1II 2 f r diese Art von R umen ausgestattet Die Tiefgaragen werden besonders sorgf ltig beschildert und gekennzeichnet siehe Kapitel B III 4 Ziffern 8 und 9 Die Ein und Ausfahrtsrampen f r die Fahrzeuge werden getrennt Die Geschwindigkeit auf den Rampen wird auf 5 k
120. ssen leicht zug nglich und eindeutig gekennzeichnet sein Der Konferenzraum muss von den Kabinen aus schnell erreichbar sein 3 6 Mindestma e der Kabinen siehe Anhang C Die Kabinen werden so bemessen dass jeder Dolmetscher ausreichend Platz zum Arbeiten und ein ausreichendes Luftvolumen hat Die Kabinen m ssen die folgenden Mindestma e aufweisen Breite 3 20 m Tiefe 2 40 m H he 2 30 m Die Regelung der Luftzirkulation und der Temperatur kann durch eine zus tzliche H he verbessert werden Um das Auftreten st render Resonanzen zu vermeiden d rfen die drei Ma e der Kabine nicht gleich gro und zur Vermeidung stehender Wellen d rfen die beiden Seitenw nde nicht genau parallel zueinander verlaufen siehe Anhang C 360 D Technische Anh nge Sitzungs Konferenzr ume ANHANG C Legende 1 Faux plafond pour la climatisation 2 C blage 3 Fen tre laterale Cabine d interpretation simultan e D Technische Anh nge Sitzungs Konferenzr ume 3 7 Sichtbedingungen Die direkte Sicht auf alle Teilnehmer und den gesamte Sitzungsraum einschlie lich des Projektionsschirms muss gew hrleistet sein Bei sehr gro en R umen in denen die B hne oder der Projektionsschirm mehr als 30 m entfernt ist oder wenn der Raum keinen Schirm besitzt oder dieser Schirm nicht bequem erkennbar ist k nnen visuelle Hilfsmittel in Form eines oder mehrerer Bildschirme oder Bild Datenmonit
121. technische berwachung zugelassene Pr fstelle SIPP Interner Dienst zur Vorbeugung und zum Schutz am Arbeitsplatz OIB RE SIPP STS Sp cifications Techniques Technische Specificaties Technische Spezifikationen NSHV Niederspannungshauptverteiler UBAtc Union Belge pour l Agr ment technique dans la construction Belgische Vereinigung f r technische Zulassungen im Bauwesen AS Automationsstation VEC Vitrage Exterieur Coll Structural Glazing geklebte Fassadenverglasung VDE Verband Deutscher Elektrotechniker VIVAQUA Wasserversorgungsunternehmen TLV Threshold Limit Value 388 ANMERKUNGEN HANDBUCH F R MUSTERGEB UDE Dieses Dokument ist alleiniges Eigentum der Europ ischen Kommission Verweise auf dieses Dokument oder Zitate daraus bed rfen der vorherigen Genehmigung durch die Europ ische Kommission Anfragen Anregungen und Kommentare zu diesem Dokument richten Sie bitte an den Direktor des OIB unter folgender Anschrift Europ ische Kommission Amt f r Geb ude Anlagen und Logistik Br ssel L86 02 051 1049 Br ssel BELGIEN 389
122. ude nach Verwendungszwecken zu unterteilen Dies vereinfacht die Beschreibung der Ma nahmen die zu ergreifen sind damit diese Fl che in angemessener Weise gesichert werden k nnen Es gibt folgende Bereiche Parkgaragen und sonstige Parkfl chen sensible R ume R ume f r das Wachpersonal ffentlich zug nglicher Bereich Eingangshalle Verwaltungsbereich 318 B Technische Beschreibungen Sicherheit und Objektschutz Bereiche in denen sich Personal aufh lt und die einen potenziellen Gefahrenbereich darstellen usw Der Schutz jedes Geb udes ist Gegenstand einer Sicherheitsanalyse bei der die spezifischen Punkte und die f r die jeweiligen Gegebenheiten physisch personell und oder elektronisch geeigneten Sicherheitsma nahmen bestimmt werden 1 _PARKGARAGEN UND SONSTIGE PARKFL CHEN Die Einfahrt und die Ausfahrt der Garage laufen an einem Punkt zusammen F r die Ein und Ausfahrt werden verschiedene Rampen genutzt die nicht getrennt sein d rfen und auf das unbedingt erforderliche Ma begrenzt sind Fu g ngerausg nge m ssen mit T ren mit geeigneten Sicherheitssystemen zur Vermeidung von Unf llen geschlossen werden k nnen Die Parkgarage verf gt ber Sektionaltore die elektrisch und manuell bet tigt werden k nnen und eine Schlie sicherung besitzen die von innen sowie von der W rterkabine aus bet tigt werden kann Sicherheitsschloss wie bei den Au ent ren des Geb ude
123. und Kleinkrippen C L1 LAGE Die Kinderkrippe liegt in der N he der Viertel in denen sich die Geb ude der Kommission befinden eventuell in der N he einer europ ischen Schule In beiden F llen liegt sie in der N he von ffentlichen Verkehrsmitteln und oder eines Park amp Ride Parkplatzes Bei der Lage wird der rtliche Verkehrsplan ber cksichtigt 324 C Kinderbetreuungseinrichtungen Krippen Der f r das Krippenprojekt gew hlte Standort muss die f r den Betrieb der Krippe erforderlichen Genehmigungen erhalten k nnen Der Grundpegel des Au enl rms betr gt selbst zu Spitzenverkehrszeiten auf den Nachbarstra en weniger als 70 dBA Die Messbedingungen werden in der Norm NBN S 01 41 festgelegt Der Au enl rm entspricht dem eines Gebiets der Kategorie 3 gem Ziffer 5 Au enl rm dieser Norm Die Luftverschmutzung muss unter den vom IBGE empfohlenen Leitwerten liegen insbesondere im Hinblick auf den Gehalt an Staub Asbest Bakterien insgesamt Schimmelpilzen chemischen Schadstoffen Ozon C L2 R UMLICHKEITEN In den derzeit von der Kommission betriebenen Kinderfl chen kommen auf ein Kind 30 m Bruttofl che einschlie lich der Verwaltungsdienste medizinische Dienste usw Die Bruttogeschossfl che der Krippe betr gt somit bei 360 Kindern etwa 10 000 m Die Krippe verf gt gem den st dtebaulichen Vorschriften ber etwa 100 Parkpl tze Die
124. und Ventile die Anbringung eines Chlorierungssystems sowie eines Probenahmeventils 6 UMWELTASPEKTE DER HKL 6 1 Allgemeines Angesichts der Emissionswerte wird das Geb ude vorzugsweise mit einer erdgasbetriebenen Heizungsanlage ausgestattet Eine kombinierte Erzeugung von W rme und Strom vor Ort wird bevorzugt Der Einsatz und die Lagerung von Heiz l erf llen die folgenden Anforderungen Verwendung von Heiz l mit einem Sulfidgehalt von weniger als 0 05 des Gewichts der Einsatz von Zusatzstoffen ist verboten Verwendung von doppelwandigen Tanks mit Leckageanzeige Die Zusatzstoffe in den HKL Kreisen sind hydrazinfrei Mittel auf Natriumsulfit oder Thiosulfatbasis sind zu bevorzugen Die HKL K lteanlagen darunter die der K chen werden nach dem Grundsatz des m glichst geringen Energieverbrauchs ausgef hrt Die zur W rmed mmung verwendeten Sch ume werden FCKW frei erzeugt In neuen Anlagen oder bei der Ersetzung eines mit K ltemitteln arbeitenden Ger ts d rfen nur FCKW und HFCKW freie K ltemittel eingesetzt werden Bei Sanierungs oder Austauscharbeiten m ssen die Fl ssigkeiten und Elemente der Rohrleitungen Beh lter Tauscher usw als gef hrliche Abf lle behandelt werden Die Vertragspartner sind vertraglich verpflichtet die f r das betreffende Material geltenden Entsorgungsvorschriften zu befolgen 129 B Technische Beschreibungen Geb udetechnik 6 2 Saubere Technologien Solaranla
125. vom internationalen Rollstuhlsymbol das darauf hinweist dass das Geb ude f r PRM ber die Tiefgarage zug nglich ist und der Ebene mit den Behindertenparkpl tzen LPG verboten oder erlaubt wenn die Zufahrt f r Fahrzeuge mit LPG erlaubt ist wird der Fahrer mit einem Schild zu den reservierten Stellpl tzen auf der untersten Ebene des Geb udes gef hrt LPG x Zufahrt f r Zweir der erlaubt und die Ebene der f r sie reservierten Stellpl tze wenn diese nicht direkt an der Zufahrt liegen Wenn die Zufahrt zur Parkgaragen eine gerade oder gekr mmte Rampe umfasst wird diese Zeichengruppe vor der Rampe so angebracht dass sie von der Stra e aus sichtbar ist Das mindestens 40 cm hohe Schild wird in der zul ssigen Durchfahrtsh he gemessen an der Unterkante des Schildes mit flexiblen Befestigungen Kettchen oder Seile aus Edelstahl befestigt Es muss aus Metall sein damit man h rt wenn es von einem Fahrzeug mit einem gr eren Lichtraumprofil besch digt wird und ist in Erg nzung zu dem gelb schwarz gestreiften Schild das die genehmigte Durchfahrtsh he darstellt vor diesem anzubringen Drei weitere Zeichen befinden sich in einem gewissen Abstand hinter der ersten Gruppe vor der Einfahrt in die eigentliche Parkgarage Geschwindigkeitsbeschr nkung auf 5 km h Umgang mit offenem Feuer verboten Scheinwerfer einschalten Use headlights please Modell ADMIN DS 06 HASPAC OIB RE SIPP
126. werden k nnen und motorisiert Die Behindertenparkpl tze erf llen die Anforderungen von Kapitel B IIL 9 Ziffer 2 4 Reservierte Stellpl tze Ein Parkbereich muss f r Motorr der vorgesehen sein Eine entsprechende Kennzeichnung am Boden ist vorhanden 4 2 Vorkehrungen zur Erleichterung des Zugangs f r Fahrradfahrer Das Geb ude ist f r Fahrradfahrer von der ffentlichen Stra e aus entweder ber die Zufahrt f r Kraftfahrzeuge oder ber einen speziellen rutschhemmenden Fahrradweg direkt zug nglich 52 B Technische Beschreibungen Architektur 4 2 1 Tiefgaragenschranken Die Schranken m ssen von Fahrradfahrern umfahren werden k nnen Auf der Fahrbahn ist eine freie Durchfahrtsbreite von 1 40 m erforderlich Wenn die Zugangsvorrichtung kein ungehindertes Durchfahren von Fahrradfahrern erm glicht k nnen diese die Schranke bet tigen eventuell unter der Aufsicht von Wachpersonal Die in den Boden integrierten Sensoren sind so eingestellt dass sie auf das berfahren mit einem Fahrrad reagieren und erfassen die gesamte Breite der Fahrbahn siehe auch Kapitel B IV 4 1 4 2 2 Zufahrtsrampen Bei Geb uden die ber eine Rampe mit Einrichtungswechselverkehr verf gen k nnen Fahrradfahrer die Ampelschaltung bet tigen 4 2 3 Anzahl der Fahrradstellpl tze Bei Geb uden die von weniger als 250 Personen genutzt werden umfasst das Parkhaus mindestens 20 Fahrradstellpl tze je 100 Nutzer bzw so viele Stellpl tze
127. werden m ssen gegebenenfalls einem LCD Display falls die Redner mit dem R cken zum Projektionsschirm stehen D L2 VIDEOKONFERENZRAUM MIT DOLMETSCHKABINEN 1 ALLGEMEINES Wenn Videokonferenzr ume mit Dolmetschkabinen vorgesehen sind erf llen sie die folgenden Anforderungen Die Videokonferenzr ume sind so auszustatten dass das Verlegen und Instandhalten der Strom und Daten bertragungsleitungen so weit wie m glich erleichtert wird Sie erhalten zudem eine relativ starke Schalld mmung Je nach Bedarf k nnen Dolmetschkabinen vorgesehen sein 2 DOLMETSCHANLAGEN In Anbetracht des raschen technischen Fortschritts auf diesem Gebiet werden die technischen Spezifikationen von der GD Dolmetschen GD SCIC abh ngig vom Bedarf bermittelt Der Raum besteht aus zwei Bereichen Dem Studio Dieser Raum umfasst einen Tisch f r mindestens 6 Personen in den f r die Zwecke der Verdolmetschung Mikrofone mit Ruftasten und Audiomodule eingebaut sind Dem Erweiterungsbereich Ein Zuh rerbereich zur Aufnahme einer bestimmten Zahl zus tzlicher Personen ist vorzusehen F r die Zwecke der Verdolmetschung ist dieser Bereich mit einer festen Bestuhlung mit Audiomodulen ausgestattet Wortmeldungen sind ber ein Audiomodul mit integriertem Mikrofon an jedem zweiten Stuhl ebenfalls m glich 352 D Technische Anh nge Sitzungs Konferenzr ume Mithilfe einer versetzbaren Wand kann die Konfiguration des Raums ge ndert werd
128. wird empfohlen Die Kabelrinne wird von einem kastenf rmigen Kanal aus bew hrten Brandschutzbauplatten z B Promatec mit einer Feuerwiderstandsdauer von Rf60 Rf1h EI60 umgeben Die Platten des Kanals k nnen an einer Konstruktion befestigt werden die innen aus Metall oder Holz und au en aus Metall besteht Sie werden angeschraubt damit sie einfach abzunehmen sind und neue Kabel verlegt werden k nnen Im Kanal sind Rauchmelder vorgesehen 249 B Technische Beschreibungen Sicherheit und Arbeitsschutz Die Melder werden an einem leicht abnehmbaren oder klappbaren Teil der Platte befestigt damit sie einfach kontrolliert und gewartet werden k nnen Leitungstunnel In gro en Anlagen mit einer Vielzahl von Kabeln die durch gro e gef hrdete R umen f hren wird empfohlen einen Leitungstunnel vorzusehen der die Kabelrinnen aufnimmt und sie gegen ber den Brandgefahren des Raums abschottet beispielsweise in der Parkgarage Bei der Planung und Ausf hrung des Leitungstunnels m ssen folgende Anforderungen erf llt werden die Abmessungen Querschnitte sind mit dem erforderlichen Raum zum Begehen des Tunnels und f r Arbeiten vereinbar er ist mit Bauger ten und Kabeln leicht zug nglich er verl uft entlang von gemauerten Mauern er weist m glichst wenig Biegungen auf er besteht aus W nden mit mindestens Rf60 Rflh REI60 EI60 m glichst aus Mauerwerk die die oberen und unteren
129. zur Umsetzung der europ ischen Richtlinie 2002 91 EG gelten f r alle Projekte die dem in diesen Richtlinien abgesteckten Rahmen entsprechen Siehe auch Kapitel B II 2 Ziffer 6 Der Prim renergieverbrauch darf nicht ber E75 liegen Die Untersuchung der Energieeffizienz muss um eine Luftdichtheitspr fung des Bauwerks blower test erg nzt werden Im Besonderen gelten der Beschluss der Region Br ssel Hauptstadt vom 7 Juni 2007 ber die Energieeffizienz und das Innenraumklima von Geb uden MB vom 11 Juli 2007 der Erlass der Regierung der Region Br ssel Hauptstadt vom 21 Dezember 2007 zur Festlegung der Anforderungen an die Energieeffizienz und das Innenraumklima von Geb uden MB vom 5 Februar 2008 Dieses Energieeffizienzziel kann erreicht werden durch Verst rkung der W rmed mmung der Geb udeh lle um einen Gesamtd mmwert von besser als K45 zu erreichen D mmung der Energiespeicheranlagen Sonnenw rmeeintrag Nutzung von Fassaden und Begr nung des Dachs zum Ausgleich der Klimaauswirkungen Einsatz der freien K hlung Einsatz von Photovoltaikmodulen Stromerzeugung Einsatz von Solarmodulen Warmwassererzeugung Einsatz von Heizungsanlagen mit geringem NOx Aussto Einsatz von K hldeckensystemen Einsatz eines Blockheizkraftwerks Alle W rmed mmungen f r W nde B den und D cher sowie f r Leitungen einschlie lich von Luftleitungen beste
130. zur freien K hlung wird vorgesehen es arbeitet entweder nur mit Frischluft und zwar mit der k hleren Nachtluft oder mit dem Kreis der Verfl ssiger unter Umgehung der abgeschalteten K ltemaschinen Die elektrischen Stromversorgungs berwachungs und Regelger te sind in K sten in der Zwischendecke untergebracht Die Beheizung dieser R ume kann bei Bedarf ber zus tzliche Radiatoren Konvektoren sichergestellt werden deren Magnetventile von demselben Regler wie die Deckenelemente angesteuert werden 123 B Technische Beschreibungen Geb udetechnik F r die Heiz und K hldecken ist kein umschaltbares Leitungssystem vorgesehen 5 10 K hldecke mit Zusatzheizung Es gelten die Bestimmungen des vorangehenden Abschnitts In den so klimatisierten R umen kann die Beheizung jedoch ber Radiatoren Konvektoren mit Thermostatventilen sichergestellt werden Eine Verriegelung zwischen dem Betrieb der Radiatoren und der Deckenelemente verhindert dass Energie vernichtet wird 5 11 Radiator Die Zusatzheizung mit einfachen Radiatoren Konvektoren kann in Nebenr umen eingesetzt werden Sie sind mit Thermostatventilen ausgestattet 5 12 Fu bodenheizung k hlung Im Estrich verlegte geeignete Rohrleitungen k nnen eine Fu bodenheizung k hlung bilden Von diesem System wird abgeraten Gem der Norm DIN 53455 betr gt die maximale Abstrahlungstemperatur 25 C um gesundheitliche Probleme Venenentz n
131. 0 C hei en Rauchgasen w hrend einer Zeit von 120 Minuten sichergestellt ist Flexible Leitungen bestehen aus einem Mantel aus geripptem Aluminiumblech Sie m ssen schwer entflammbar sein Kategorie A0 EN 13501 oder Al NBN S 21 203 Im Fall der Entrauchung m ssen sie der Kategorie Al EN 13501 oder AO NBN S 21 203 entsprechen Gro e Leitungen werden zur sp teren Reinigung mit Mannl chern versehen Die brigen Leitungen sind mit Klappen versehen die das Einf hren von Reinigungsger ten erm glichen Diese Klappen sind zug nglich und in regelm igen Abst nden angeordnet so dass die Leitung ber die gesamte L nge zug nglich ist Die Abluftleitungen der K che Dunstabzug m ssen unbedingt aus Edelstahlblech bestehen siehe auch Kapitel B III 8 Ziffer 6 1 4 5 14 1 D mmung der Leitungen Zur Vermeidung von W rmeverlusten werden die Zuluftleitungen mit einer W rmed mmung versehen Rechteckige Leitungen werden mit Lamellenmatten aus Mineralwolle die mit Aluminiumfolie kaschiert sind mit einer Dicke von 25 mm bei Innenleitungen und 50 cm bei Leitungen im Freien ged mmt An Wanddurchf hrungen wird der Raum um die Leitungen mit nicht brennbarem und w rmed mmendem Material ausgestopft um den Durchgang von Flammen oder Rauch 127 B Technische Beschreibungen Geb udetechnik zu verhindern Die ausgef hrten Abdichtungen m ssen die gleiche Feuerwiderstandsdauer wie die durchquerte Wand besitzen R ckluf
132. 1 2 Wandhydranten Schlauchhaspeln mit wasserf hrender Achse Schlauchanschl sse Es gilt die Norm NBN EN 671 1 L schwasserversorgungsstellen werden in ausreichender Zahl vorgesehen damit jeder Punkt eines Geb udes mit Ausnahme der elektrischen Hoch und Niederspannungsanlagen mit dem Strahlrohr problemlos erreicht werden kann Die Wandhydranten und Schlauchanschl sse m ssen zugelassen sein 256 B Technische Beschreibungen Sicherheit und Arbeitsschutz Lagerr ume Archive Schreinereien Papierlager usw Serverr ume Vorratsr ume und Parkgaragen m ssen mit mindestens zwei an Wandhydranten Schlauchhaspeln angeschlossenen Strahlrohren leicht erreicht werden k nnen Die Schlauchl nge eines Wandhydranten Schlauchhaspel betr gt im Allgemeinen 20 oder 30 m Zus tzliche Schlauchhaspeln werden an Stellen an denen diese erforderlich ist verschlungene Wege hohe Brandlast vorgesehen Die Installation von Schl uchen mit Strahlrohr in Abschnitten von 20 oder 30 m anstelle einer Haspel mit wasserf hrender Achse ist unzul ssig 1 3 berflur und Unterflurhydranten In unmittelbarer Umgebung des Geb udes befinden sich berflur und Unterflurhydranten Sie erf llen die Normen NBN S 21 019 und NBN S 21 026 f r berflurhydranten und NBN S 21 034 f r Unterflurhydranten 2 INSTALLATION UND SCHUTZ Brandbek mpfungseinrichtungen werden gut sichtbar angeordnet Zudem werden sie mit speziellen Piktogrammen
133. 2 2 Bodenbehandlung X X X X X X X 1 X Spezialbeschichtung Bodeneinl ufe X 1 1 X Erh hung der T rschwellen X X X X X X Pulverfeuerl scher X X X X X X X X X X X CO Feuerl scher xX X L Wasserfeuerl scher X X X X X X Wandhydrant in der N he X X X X X X X X Sprinkler X 1 X Brandmeldeanlage X X X X 1 X X X X Gasmeldeanlage X Notbeleuchtung X X X X 1 X X X X X Mechanische L ftung 1 X X X 1 X X Nat rliche L ftung X X X X X X 1 X X X Kennzeichnung Umgang mit offenem X X X X X X X X Feuer verboten Rauchverbot X X X X X X Explosionsgefahr 1 X X X Entz ndliche Stoffe X 1 X Giftige Stoffe 1 1 1 1 Korrosive Stoffe 1 1 Gefahr durch elektrischen X X 1 Strom 296 B Technische Beschreibungen Sicherheit und Arbeitsschutz Sonstige vorbeugende 3 Ma nahmen 1 gegebenenfalls 2 Brandgasabf hrung ber Rohr Kamin 3 besondere Ma nahmen f r 5 2 6 4 sogenannte Brandschutzgitter mit d mmschichtbildendem Material sind in allen Geb uden und bei allen Arten von R umen und Brandschutzw nden verboten 6 SICHERHEIT UND HYGIENE IN K CHEN 6 1 Brandschutz 6 1 1 Art und Ursache der Gefahren In K chen befinden sich folgende brennbare Stoffe Fette und le zum Frittieren oder Braten von Lebensmitteln Fettbeh lter Verpackungsabf lle wie Holz Pappe Papier Kunststoffe
134. 261 2 ENEE BET EEN 261 3 ALLGEMEINE KENNZPICHNUNG ANA 262 A BILDHAFTE SICHERHEITSKENNZEICHNUNG sssesssseisesoeessiesstessresssierssressressressress 263 5 REGELN F R DIE GESTALTUNG DER EINZELNEN SCHILDERARTEN 265 6 KENNZEICHNUNG DER RETTUNGSWEGE ssssssseseeesseesseiesesesstesiessrissriessressressre 266 7 KENNZEICHNUNG VON GLASW NDEN UND ZTOUREN 269 8 KENNZEICHNUNG VON BRANDDBEK MPFUNGSEINRICHTUNGEN u 269 9 KENNZEICHNUNG IN DEN DARKOGARAOEN 271 10 SICHERHEITSKENNZEICHNUNG DER BETRIEBSR UME ssssiiseiiseiesssieseee 274 B II 5 _RETTUNGSWEGE UNDNOTAUSOGANGE 275 i REITEINGSWEGE eh 275 De NOTAUSGANG EE 278 3 FFNUNGSRICHTUNG DER T REN UND KENNZEICHNUNG 279 Bitte RAUCH UND GASABZUG s sssssseesssiisseissstesstesstisstisstitsretsstesstessitsstissrtttrenssressrenre 279 1 VALLGE MEINES ee EOE 279 2 RAUCH UND GASADZUOSSNSTEME AAA 279 3 ANWENDUNG DER RAUCH UND GASABZUGSSYSTEME IN UNTERSCHIEDLICHEN RAUMARTEN 281 BIL HNGIENPEMPEPEHLUNGEN 283 ERN E EE EES 283 2 _HYGIENEEMPFEHLUNGEN F R BURORAUME 283 3 _HYGIENEEMPFEHLUNGEN F R SANIT RR UME nnnnnnnnnnn 284 B III 8 BESONDERE HYGIENE UND SICHERHEITSBESTIMMUNGEN nssnssinanoonr0enn 289 1 SICHERHEIT DER AUEFZUGSANLAOGEN 289 2 SICHERHEIT DER SERVERR UME uanananenensenenennnnnnennnnenennnnennnnnennnnennnnnnnneenenenn 289 3 SICHERHEIT GESUNDHEITSSCHUTZ UND BESONDERE AUSSTATTUNG DER KONFERENZRAUM ee eh ee
135. 263 EWG Telekommunikationsendeinrichtungen und 73 23 EWG elektrische Betriebsmittel zur Verwendung innerhalb bestimmter Spannungsgrenzen 182 B Technische Beschreibungen Geb udetechnik Die Anschlussdosen und ihr Befestigungssystem werden so konzipiert dass eine einzelne Dose ausgewechselt werden kann ohne eine andere abklemmen oder versetzen zu m ssen Das Verteilfeld ist modular aufgebaut und umfasst normalerweise 24 Steckverbinder ber eine H heneinheit 1 HE Die Steckverbinder sind einzeln einfach austauschbar Jede RJ45 Einheit ist mit diesen 24 Steckverbindern komplett best ckt Die vollst ndige Datenverbindung der Link d h die RJ45 Anschlussdose das Kabel und das RJ45 Verteilfeld muss der Klasse Ea entsprechen Zudem muss auf die gesamte Installation Gew hrleistung bestehen 2 2 2 Kabelarten Alle Kabel sind gem den Normen EN 50167 und EN 50169 raucharm und halogenfrei 4 paarige F FTP Kabel mit gemeinsamem Schirm 100 Q Norm ISO IEC 11801 2 Ausgabe Cat 6a In Abh ngigkeit von der Zahl der Kabel je Anschlussdose k nnen 4 paarige Dual oder Mehrfachkabel die dieselben Normen erf llen verlegt werden 4 paarige F FTP Kupferkabel Cat 6a mit gemeinsamem Schirm 100 Q f r Verbindungen zwischen EVR und LSU Telefonkabel mit 10 50 100 und 500 Doppeladern 100 Q Cat 3 24 AWG Glasfaserkabel Mehrmodenkabel Typ OM3 Die Kabel bestehen aus 6 bis 30 Mehrmodenfasern
136. 3 1 2 6 Vorpatchen Der Begriff Patchen bezeichnet das Herstellen der Verbindung zwischen einer passiven Anschlussbuchse und dem aktiven Port Bei den Steckverbindern der aktiven Komponente und der B roanschlussdose handelt es sich um RJ45 Buchsen Zum Patchen wird somit ein FTP Kabel Cat 5e mit einem RJ45 Stecker an jedem Ende ben tigt Der Anteil der vorzupatchenden Anschlussbuchsen entspricht 1 3 bis 2 3 aller IT Anschlussbuchsen d h 1 3 bis 2 3 der H lfte aller im Geb ude installierten Anschlussbuchsen Die bei der Auswahl der vorzupatchenden Anschlussbuchsen zu befolgenden Regeln sowie die Anzahl der zu beschaffenden Patchkabel werden von Kommission bei jedem Projekt angegeben Vorgehensweise beim Vorpatchen Sehr wichtig ist dass das Patchen sauber ausgef hrt wird Dazu werden die aktiven Ports Telco Patch Panels sinnvoll angeordnet um die Patchkabel so kurz wie unbedingt n tig zu halten Das Vorpatchen muss so geplant werden dass berwiegend 20 cm lange Patchkabel verwendet werden 196 B Technische Beschreibungen Geb udetechnik Die Racks die die passiven Buchsen und die aktiven Ports aufnehmen sind mit Rangierringen und Organizern best ckt Rangierringe dienen dazu mehr als 20 cm lange Kabel zu f hren und Organizer nehmen die Mehrl nge der Kabel auf Wenn ein mehr als 20cm langes Patchkabel verwendet wird m ssen am Kabel Etiketten angebracht werden Die folgenden Regeln m ssen beachtet werden
137. 3 15 unten Dieser Raum befindet sich vorzugsweise im ersten Untergeschoss in der N he der Fahrradst nder Auf jeder Etage ist mindestens ein Raum f r Reinigungsger te mit Wasserzapfstelle Ausgussbecken und Bodeneinlauf vorgesehen 3 3 Sanit reinrichtungen Die Sanit reinrichtungen bestehen aus wei em Porzellan Die m glichst ger uscharmen Sp lk sten haben ein Fassungsverm gen von maximal 9 wobei der Sp lvorgang manuell unterbrochen werden kann und auf diese M glichkeit hinzuweisen ist Text oder Piktogramm Ein System mit zwei Bedienelementen ist m glich Sp lmenge 6 1 einstellbar Absperrh hne erm glichen das Absperren jeder Einrichtung Leitungswasserversorgung eventuell Regenwasser siehe Ziffer 3 7 unten 3 4 Entnahmestellen Entnahmestellen Auslaufventil mit Schlauchverschraubung und R ckflussverhinderer in ausreichender Zahl werden in den Betriebsr umen in den Parkgaragen und im Au enbereich vorgesehen Die Au enleitungen k nnen bei Frostgefahr entleert werden Entleerventile erm glichen das Entleeren ber einen Schlauch 146 B Technische Beschreibungen Geb udetechnik 3 5 D mmung der Rohrleitung Kaltwasserleitungen werden an allen Stellen ged mmt an denen Frost oder Kondensationsgefahr besteht Die zum Schutz vor Kondensation zu d mmenden Rohrleitungen werden mit flexiblen Schl uchen aus geschlossenzelligem Schaumstoff mit glatter Au enwand oder mit starren Schalen aus mit
138. 300 mm 200 x 200 mm Die Fliesen entsprechen mindestens den folgenden Klassen gem NBN B 27 011 Druckfestigkeit Klasse 1 Biegefestigkeit Klasse 1 Die Fliesen werden mit Klebem rtel nach den Herstelleranweisungen verlegt Die Fliesen werden w hrend der Offenzeit des M rtels mit einer leichten Drehbewegung angedr ckt Beim Verlegen mit Klebem rtel oder synthetischem Kleber werden die Fliesen verfugt dies erfolgt innerhalb von h chstens 24 Stunden mit einem zum Klebem rtel Fliesenkleber kompatiblen Fugenm trtel 8 ANSTRICHE Au er in ordnungsgem begr ndeten F llen sind alle Farben matt Vor der Verwendung m ssen die Sicherheitsdatenbl tter SDB oder Material Safety Data Sheet MSDS vorgelegt werden 8 1 Umweltaspekte Alle Anstriche des Geb udes m ssen unabh ngig davon ob es sich um Acrylfarbe Dispersionsfarbe oder einen Lack handelt strengste Umweltanforderungen erf llen Die Verwendung von Produkten mit dem europ ischen oder einem hnlichen Umweltzeichen wird bevorzugt Beim Veredeln beispielsweise Anstrich auf Recyclinggipsplatten sind recyclingf hige Materialien zu w hlen 47 B Technische Beschreibungen Architektur Materialien Farben Lacke die organische Kohlenwasserstoffe freisetzen sind bei den Ausbauarbeiten im Geb ude und insbesondere bei den Fl chen Farben und Fungizide zu vermeiden Zu bevorzugen sind Dispersionsfarben auf Wasserbasis Acrylfarben oder High Solid
139. 4 Seil Es besteht aus Edelstahl 316 und hat einen Durchmesser von mindestens 8 mm Es besteht aus 7 Litzen aus je 19 Dr hten und besitzt eine Bruchfestigkeit von mehr als 3800 daN Das mit der Glas und oder Fassadenreinigung beauftragte Unternehmen benennt gem GESETZ GBUCH AASO einen verantwortlichen Sicherheitskoordinator Dieser Koordinator legt f r das Geb ude die Arbeitsverfahren fest die eine vollkommen 304 B Technische Beschreibungen Sicherheit und Arbeitsschutz sichere Reinigung erm glichen erstellt die Sicherheitsanweisungen schult das Personal berwacht die Einhaltung der Sicherheitsregeln und f hrt ein Verzeichnis ber die durchgef hrten Kontrollen 10 SICHERHEIT DER TERRASSEN UND D CHER Die f r das Instandhaltungspersonal zug nglichen Flachd cher werden zur Sicherung der Arbeit mit Leuchten ausgestattet Die f r das Instandhaltungspersonal zug nglichen Flachd cher werden mit einem Schlagschalter oder Einschlagmelder ausgestattet der mit einem st ndig besetzten berwachungsplatz verbunden ist Diese Vorrichtung erm glicht das schnelle Melden einer Gefahr eines Unfalls oder eines unbeabsichtigt eingeschlossenen Mitarbeiters Ein Rufger t ist angebracht B III 9 BEHINDERTENGERECHTE AUSSTATTUNG Dieses Kapitel enth lt die Vorschriften auf die im Verhaltenskodex f r die Besch ftigung von Personen mit Behinderungen verwiesen wird 1 ALLGEMEINES Die Geb ude werden so ausgestatt
140. 5 4 Durchgangsbreite der T ren Normale T ren und mehr noch Brandschutzt ren mit Schlie er sind f r PRM schwierig zu handhaben 307 B Technische Beschreibungen Sicherheit und Arbeitsschutz Die lichte Weite der Innent ren des Geb udes betr gt mindestens 85 cm Um PRM das Passieren der T r der Aufzugsschleuse der Parkgaragen in der sie im Allgemeinen allein sind zu erleichtern ist an der T r ein automatischer ffner anzubringen der ber einen optoelektronischen Melder oder eine gleichwertige Vorrichtung bet tigt wird Bei Automatikt ren sind motorisierte Schiebet ren gegen ber Fl gelt ren zu bevorzugen da bei ihnen die Gefahr von Aufprallunf llen geringer ist Die T ren m ssen sich bei einer St rung jederzeit einfach von Hand ffnen lassen auch von PRM Automatikt ren werden durch eine Vorrichtung am Schlie en gehindert solange sich eine Person im Durchgang aufh lt Eine spezielle Kennzeichnung weist auf eine automatisch ffnende T r hin 2 5 5 Wege Der von PRM zur ckzulegende Weg umfasst keine abrupten H henunterschiede von mehr als 2cm Spalten oder L cher An Stellen an denen H hen nderungen unvermeidbar sind werden gem den Vorschriften der RRU Rampen geneigte Ebenen ausgef hrt Von Liften f r PRM neben oder auf den Treppenstufen wird abgeraten Diese Ger te d rfen nur vorgesehen werden wenn die Ausf hrung einer Rampe nicht m glich ist Der Weg f r PRM umfasst keine B
141. 50 125 um Sie sind an ihren Enden mit aufgeschrumpften Endverschl ssen versehen Sie erf llen bei 25 C die folgenden Spezifikationen Wellenl ngen 850 1300 nm Bandbreite 500 MHz bei 1300 nm und 1500 MHz bei 850 nm D mpfung 850 nm lt 3 0 dB km 1300 nm lt 1 0 dB km Einmodenkabel Typ OS Die Kabel bestehen aus 6 bis 12 Einmodenfasern 9 125 um 183 B Technische Beschreibungen Geb udetechnik Sie sind an ihren Enden mit aufgeschrumpften Endverschl ssen versehen Sie erf llen die folgenden D mpfungsspezifikationen maximal 0 45 dB km 1300 nm maximal 0 30 dB km 1550 nm 2 2 3 Anschlussbuchsen Verwendet werden RJ45 FTP Anschlussbuchsen Cat 6a Sie dienen zum Anschlie en des Telefons des Faxger ts und der Datenverarbeitungsger te aller Art PC Terminal Drucker usw Die Kontakte sind selbstabisolierend Die Buchsen werden gem den Spezifikationen der Norm ISO IEC 11801 2 Ausgabe Anhang 1 Klasse Ea und Anhang 2 angeschlossen Die Buchsen m ssen die Durchg ngigkeit der Schirmung gew hrleisten Das Verkabelungssystem besitzt identische Module f r die Anschlussbuchsen und Patch Panels Im Fall der Installation in Bodenanschlussdosen oder in horizontaler Position m ssen die Anschlussdosen mit einer Schutzabdeckung versehen sein die das Eindringen von Staub oder Fremdk rpern verhindert und mit einem Platz zum Anbringen der Etiketten Dar ber hinaus muss bei der Anordnun
142. 79 EE D dE 79 2 _SYSTEMARCHITEKTUR UND ORERTRAGUNGSTECHNIK 79 3 SENSOREN UND GRUNDFUNKTIONEN DER ANLAGEN s sssi1ss1iiseroririsreeeeen 80 4 AUTOMATIONSST TION eege Ee 86 5 _ GEB UDEAUTOMATIONSSYSTEM GA SYSTEM aanannnnnnnnnennnnnnn 89 6 _ANZUSCHLIESSENDE PUNKTEN 94 Pr PROGRAMME re Geer 99 8 KOMMUNIKATIONSUNTERBRECHUNG STROMAUSFALL UND NO BREAK AN N na nn I en FE er 103 9 _HILFSEINRICHTUNGEN UND VERSCHIEDENES i11s111si tses riisireeoiisrereeeerse n 103 10 ZUGRIFF AUF DAS SYSTEM 104 11 ERWEITERUNGEN UND RESERVE aanannnaannnnnnenaannnnnnenaennannnenaannnannnn 105 Et SPRURENGENG se a en 105 13 SEENEN 106 ld DOKUMENTATION aa a en ee 106 B IL 2 HEIZUNG KLIMATISIERUNG L FTUNG HK 107 gt ALEGEMEINES a a ee er Res 107 2 _BETRIEBSR UME MIT HEIZUNGS L FTUNGS UND KLIMAANLAGEN 108 3 _BERECHNUNGSGRUNDLAGEN UND BEHAGLICHKEITSZIELE uane 109 d RAUMLUFTBEH NDBUNGS era eege dere 112 5 BESCHREIBUNG DER ANLAOEN nun 115 6 UMWELTASPEKTE DER HEI 129 7 ENEROGIEMANAGEMENT tristet isset irist trist er nasan 130 1 DE e ARAS 5 D 2 A E 2a 1 E Se u en un ne we en eh 131 E S E EESIN ee 131 2 DERECHNUNGSGRUNDLAGEN naset trist trisst er rssen 132 3 BESCHREIBUNG DER ANLAOEN ressors rsss trisre rse trisst ris oristrireisenn 133 Bett 2 RRE SG as ee ee ne 143 Te ALLGEMEINES ne ne ee eg Besen Ale 143 2 DERECHNUNGSGRUNDLAGEN nase 143 3 BESCHREIBUNG DER ANLAOEN rsss tiiss
143. 83 GLOSSAR Dieses Glossar enth lt einige der im Text verwendeten Begriffe und Akronyme ADMIN DS 6 HASPAC EFTA AFNOR AM ANPI AR ARGB ATEX ATG BBBMBE BELAC BOSEC NS BREEAM CE CEA CEE l IEC CEN CENELEC FCKW Referat Gesundheitsschutz und Arbeitssicherheit der Europ ischen Kommission Health And Safety at Work Europ ische Freihandelsassoziation Association fran aise de normalisation Franz sisches Normungsinstitut Arr t Ministeriel Ministerialerlass Belgien Association nationale pour la protection contre l incendie et l intrusion Belgische Pr fstelle f r Brand und Einbruchschutztechniken Arr t Royal K niglicher Erlass Belgien Association Royale des Gaziers Belges Verband der belgischen Gasgesellschaften Explosionsf hige Atmosph ren Technische Zulassung Niedrige Geb ude mittelhohe Geb ude hohe Geb ude Belgium Accreditation Belgische Akkreditierungsstelle Certification Belgian Organisation for Belgische Zertifizierungsstelle Security Niederspannung British Research Establishment Environmental Assessment Method Konformit tszeichen mit dem bescheinigt wird dass ein Produkt alle in den europ ischen Richtlinien genannten Sicherheitsanforderungen erf llt Comit Europ en des Assurances Europ ischer Versicherungsverband International Commission on the Rules for the Approval of Electrical Equipment Internationale Ele
144. ABA 900 ist der Brandschutzabteilung vorbehalten und dient dem Vorrangruf der Kabinen Anschlie end muss der gleiche Schl sselschalter in eines der Bedientableaus der Kabine gesteckt werden Diese beiden Vorg nge sind erforderlich um die Befehlsgeber der Kabine au er Betrieb zu setzen und die Verwendung des Aufzugs im Feuerwehrbetrieb zu erm glichen An der Haltestelle muss der Schl ssel in der aktiven Stellung abgezogen werden k nnen In der Kabine darf der Schl ssel nur in der Stellung 0 abgezogen werden k nnen Die Stellungen 0 und 1 des Schalters m ssen eindeutig gekennzeichnet sein Ein standardisiertes rotes Piktogramm ist neben den Schl sselschalter angebracht oder gepr gt Im Feuerwehrbetrieb f hrt der Feuerwehraufzug uneingeschr nkt alle Etagen an Bei einer Brandmeldung im Triebwerksraum ist der Feuerwehrbetrieb jedoch nicht zul ssig Ausnahmen davon sind nur mit einer eindeutigen und schriftlichen Anweisung der Brandschutzabteilung m glich 165 Durch B Technische Beschreibungen Geb udetechnik das Bet tigen des Feuerwehr Schl sselschalters auf der Evakuierungsetage werden je nach Situation die folgenden Ma nahmen ausgel st Wenn keine Brandmeldung vorliegt wird f r alle Aufz ge der Gruppe die unter Ziffer 7 2 1 beschriebene R ckholsteuerung aktiviert Der Feuerwehraufzug bleibt mit ge ffneten T ren auf der Evakuierungsebene stehen Wenn die R ckholsteuerung bereits auf anderem
145. Aluminiumblech kaschierter Mineralwolle isoliert Heizb nder gleichen W rmeverluste der Rohrleitungen aus um das Wasser auf Temperatur oder frostfrei zu halten 3 6 Wasserenth rtungsanlage Eine Wasserenth rtungsanlage oder ein Duplex System das in Abh ngigkeit vom verlangten Volumenstrom zu bestimmen ist zur Erzeugung von weichem Wasser ist vorzusehen Sie ist der Sanit rinstallation vorgelagert Die Wasserh rte muss an der Anlage ber ein Nadelventil im Bereich zwischen 2 und 15 f franz sische Grad eingestellt werden k nnen Ein Hauptbypass erm glicht das Au erbetriebnehmen der Anlage Jeder Abgang ist mit einem Mischerbypass versehen Ein Hahn erm glicht die Entnahme von Wasserproben am Auslauf der Enth rtungsanlage Auch vor der Anlage ist ein Probenahmehahn mit R ckflussverhinderer vorzusehen Bei einem Duplex System erfolgt die Umschaltung automatisch ber einen Impulsz hler Die Wasserenth rtungsanlage wird erst nach Genehmigung der Kommissionsdienststellen in Betrieb genommen 3 7 Regenwasser Regenwasser wird nach M glichkeit gesammelt und ber einen Pufferspeicher den folgenden Kreisen zugef hrt Beregnung der Gr nfl chen Wassernachspeisung der K hlt rme WC Sp lung Dampferzeugung Eine Chlorierung der Regenwasserverteilungsnetze ist vorzusehen Das Regenwasser wird ber ein unabh ngiges Netz in Zisternen mit Leitungswassernachspeisung gesammelt Um jedwede Verunrein
146. Arbeitsschutz Die Wassersp lung ist mit einer Bet tigungsvorrichtung versehen die durch Ausw hlen der Sp lwassermenge Wasser spart Sie ist in die Wand integriert und in einer bestimmten H he angeordnet um eine wirksame Reinigung der Sch ssel zu erm glichen Das Wasserger usch beim Sp len und Nachf llen ist m glichst gering Toilettent ren Sie m ssen eine gute Schalld mmung aufweisen d rfen nicht durch Gitter unterbrochen sein und keine runden Griffe enthalten Auf der Au enseite muss angezeigt werden ob die Toilette frei oder besetzt ist Zudem muss sie einen Vierkantbolzen oder eine andere Vorrichtung umfassen die das Entriegeln der Kabine von au en erm glicht L ftung der Toiletten Die Mindestluftmenge je Toilette die eine gute Abf hrung der Ger che erm glicht betr gt 50m Luft je Stunde Die Kabine wird von unten nach oben diagonal durchl ftet Die Luft muss ber einen wenige Zentimeter breiten Spalt unter dem T rblatt zugef hrt werden und zu einer gleichm ig verteilten laminaren Str mung f hren Da die Luft aus den G ngen kommt muss im Sanit rblock in Bezug auf diese G nge Unterdruck herrschen Umkleider ume Sie sind f r die Personen vorgesehen die schmutzige oder k rperlich anstrengende Arbeit verrichten oder eine bestimmte Arbeitskleidung tragen m ssen Das Personal der K chen der Lagerr ume der Schlosser oder Schreinerwerkstatt der Druckereien
147. B den m ssen unabh ngig von der Klasse des Geb udes eine Feuerwiderstandsdauer von Rf120 Rf2h Alfl aufweisen Das Dach erf llt die in den GRUNDNORMEN BRAND genannten Vorschriften des AR vom 19 Dezember 1997 3 3 Brandschutzt ren Brandschutztrennw nde und sonstige Brandschutzbauteile Brandschutzt ren Die Brandschutzt ren der Eingangshallen und die Schleusen werden mit einem Elektromagneten offen gehalten der von der Brandmeldeanlage angesteuert wird Ein Taster zum manuellen Freigeben ist sichtbar und erreichbar T ren die eine Schleuse zwischen zwei Geb uden bilden werden von einem Elektromagneten offen gehalten der von der Brandmeldeanlage und dem Evakuierungsalarm angesteuert wird Zudem wird bei T ren die eine Schleuse zwischen zwei Geb uden bilden ber den T ren oder neben den Zargen ein roter blinkender optischer Signalgeber angeordnet Dieser Signalgeber leuchtet nach einem Alarm auf der ungef hrlichen Seite auf um die Gefahr zu melden Klappen von Installationssch chten und T ren von Serverr umen Da die Dichtigkeit gegen ber kalten Rauchgasen nicht gew hrleistet ist m ssen zumindest f r diese Anwendungsf lle Brandschutzt ren mit einer umlaufenden Dichtung aus Neopren oder einem anderen elastischen und f r diesen Fall geeigneten Material das den geforderten Schutz vor der Ausbreitung von Rauch beim Brandausbruch bietet vorgesehen werden Brandschutzklappen Zu bevorzugen sind Brandschutzklapp
148. B 1 5 Ziffer 7 Als Bodenbelag wird Linoleum verwendet siehe Kapitel B 1 5 Ziffer 6 Die Eingangst r ist mit einem T rschlie er mit Elektromagnet ausgestattet der von der Brandmeldeanlage angesteuert wird siehe Kapitel B 1 5 Ziffer 4 5 8 R UME ZUR MEDIZINISCHEN VERSORGUNG Ein Erste Hilfe Raum ist in jedem Geb ude in der N he des Geb udeeingangs vorgesehen Er ist f r die Nutzer und die Rettungsdienste leicht zug nglich und auffindbar Die T r ist mindestens 1 m breit um das problemlose Durchf hren einer Krankentrage zu erm glichen Eine geeignete Kennzeichnung ist vorhanden Die Bodenbel ge und Wandbekleidungen sind f r die Reinigung mit Wasser und h ufige Desinfektion geeignet Dieser Raum ist mit einem Ausgussbecken mit Warmwasserbereiter GESETZ GBUCH AASO und Sanit tsm beln ausgestattet Diese R ume sind h her schallged mmt als B ror ume Siehe auch Kapitel B II1 8 Ziffer 8 Sicherheit und Gesundheitsschutz f r Erste Hilfe R ume 9 R UME F R RESTAURANTS KANTINEN und CAFETERIAS Wenn R ume f r Restaurants Kantinen und Cafeterias vorgesehen sind erf llen sie die im Folgenden genannten Anforderungen 9 1 Allgemeine Bestimmungen 9 1 1 Rechtsvorschriften 1 Die belgischen Bestimmungen Verordnungen und Normen gelten und stellen das annehmbare Mindestniveau dar 58 B Technische Beschreibungen Architektur 2 Die europ ischen Richtlinien gelten die in belgisches Recht umgesetzten Recht
149. Bereich zwischen 1 m und 2 6 m ein unterbrochener Schutz angebracht der das berstehen oder Abst rzen von Gegenst nden verhindert Einen r ckw rtigen Rahmen der wie die seitlichen Rahmen aufgebaut ist Dieses Element wird in die beiden anderen gesteckt und ist mit einem Sicherheitssystem versehen das ein Trennen der Rahmen verhindert An der Vorderseite der Kabine ist in 2 6 m H he eine Aussteifung zur Stabilisierung der seitlichen Rahmen angebracht Die Plattform muss mit geeigneten Gleitern an der Konstruktion gef hrt werden Ein Verzurrsystem f r die Lasten verhindert dass sie verrutschen oder umkippen Jedes Element muss in der Montagereihenfolge nummeriert sein Sicherheitselemente Sie m ssen je nach Aufzugstyp f r diesen Umbau des Aufzugs geeignet sein Sie m ssen mindestens die folgenden Bestandteile umfassen Ein Bedienger t f r die Inspektionssteuerung und sein Stromkabel m ssen so befestigt sein dass es beim Verfahren der Einheit Kabine Plattform nicht an der Konstruktion h ngenbleiben kann Alle Schutzvorrichtungen am Schachtende m ssen so angepasst werden dass die Plattform nicht gegen den obere Schachtbegrenzung prallen kann Eine Schutzvorrichtung Pr senzmelder muss so installiert werden dass das erste montierte Element der Plattform die normale Benutzung des 160 B Technische Beschreibungen Geb udetechnik Aufzugs blockiert beim Prototyp ist die
150. Beschreibungen Geb udetechnik 4 in einigen F llen dient der TKR auch als Etagenverteilerraum wenn die Architektur des Geb udes es erm glicht die Anschl sse dort zusammenzuf hren Die Hardware einer Anlage muss von ein und demselben Hersteller Lieferanten stammen damit sie ein integriertes System bildet und ein H chstma an Zuverl ssigkeit und Kompatibilit t in Bezug auf die derzeit in den anderen Geb uden der Kommission vorhandene Infrastruktur bietet Die Hardware muss von einem EDT zugelassen sein Der Eigent mer muss garantieren dass Ersatzteile mindestens 10 Jahre ab der vorl ufigen Abnahme der Anlagen verf gbar sind Die angebotene Hardware muss das CE Zeichen tragen Dieses Zeichen muss deutlich sichtbar angebracht sein Die aktiven Netzwerkkomponenten basieren auf einem vermittelten Ethernet Netzwerk mit 10 100 1000 10000 Mbit s Sie werden in den vorhandenen 19 Gestellen installiert und befestigt und ber die in den Patch Panels vorhandenen Steckdosenleiste an das 230 V Netz angeschlossen Die aktiven Netzwerkkomponenten m ssen ber redundante Stromversorgungen verf gen die jeweils an unterschiedliche Kreise angeschlossen sind USV und Normal Notstromversorgung Um das Patchen zwischen den Ports der aktiven Komponenten und den Anschl ssen der Nutzer zu vereinfachen werden in den passiven Racks zwischen den Patch Panels f r die Nutzer Patchfelder zur Aufnahme der Anschl sse von den aktiven Komponenten
151. CH AASO gemessene Spitzenwert betr gt 80 dB A Grenzwerte des LAeq f r verschiedene R ume zu beachten Der E RE LAeq in dB A Dauerger usche Index NR und schwankende Ger usche Dauerger usche Konferenzraum 35 30 Sitzungsraum 40 35 Restaurant 45 40 B Technische Beschreibungen Architektur Grenzwerte des LAegq f r Betriebsr ume Der Index NR Art des Raums und schwankende Ger usche ES Archive 45 40 K che Abl fter 40 35 K che Dunstabzugshaube Geschirrsp ler 65 60 Parkgaragen 60 55 Vertikaler Aufzugsschacht 70 65 Vertikaler Installationsschacht 70 65 Betriebsraum HKL 80 75 Betriebsraum Heizungsanlage 80 75 K ltezentralen 85 80 Sanit rr ume 45 40 Schallmessungen NBN S 01 005 im Labor und NBN S 01 006 vor Ort Die Schallpegelmessungen werden mindestens 1 m von den W nden entfernt bei geschlossenen Fenstern und 1 2m ber dem Boden durchgef hrt Referenzpegel gem der Norm NBN S 01 002 Die Schallpegel werden mithilfe eines Pr zisions Schallpegelmessers gem der Norm NBN EN 60651 oder der Norm NBN EN 60804 gemessen Die Norm Schallpegeldifferenzen Dn werden vor Ort gem der Norm NBN S 01 006 gemessen Das Schalld mm Ma R wird im Labor gem der Norm NBN S 01 005 gemessen Die Konformit tsbescheinigung der von einem zugelassenen Labor durchgef hrten Pr fungen wird f r die angebotenen Einheiten aus Trenn
152. CHEN INNERHALB DES GEB UDES Bei der architektonischen Konzeption wird durch angemessene Aufteilung der Fl chen f r die verschiedenen Aufgabenbereiche des Geb udes die Vergeudung bebauter Fl che minimiert bzw vermieden Die Modularit t eines Geb udes l sst unter Ber cksichtigung der Aufteilung der verschiedenen Fl chenarten nach der folgenden Einstufung R ckschl sse auf seine Effizienz zu 1 B ronutzfl che Reine B ros 2 B ronebenfl che Archive und Serverr ume oder diesen gleichgestellte R ume 3 Sonderfl chen Teek chen K chen Cafeterias Lagerr ume 4 Nebenfl chen Parkh user Parkpl tze 5 Verkehrsfl chen Aufz ge Treppen Flure Schleusen Hallen 6 Sanit re Anlagen Toiletten Duschen Saunen Wandhydranten 7 Betriebsr ume Sch chte R ume f r geb udetechnische Anlagen HKL Aufzugstriebwerksraum Telefonanlagen Elektrik Sanit rinstallation 10 B Technische Beschreibungen Architektur 8 Raumteilende Elemente Pfeiler W nde Mauern versetzbare Trennw nde 9 Konstruktive Fl chen Au enmauern Fassaden technische Anlagen 10 Sonstige Fl chen Ladenlokale 11 Nicht berdachte Bereiche Innenh fe G rten Zugang zum Dach 12 Grundst cksfl che Fl che des im Kataster erfassten Grundst cks 13 Bebaute Fl che Die Grundfl che des Geb udes 14 Bruttogeschossfl che Gesamtsumme der errichteten Fl chen Die Angemessenheit der Gr e der folgende
153. DBEK MPFUNGSEINRICHTUNGEN 1 ORTSFESTE UND TRAGBARE L SCHEINRICHTUNGEN 1 1 Wasser und Kohlendioxidfeuerl scher Es gelten die Normen NBN EN 3 3 NBN EN 3 6 und NBN EN 3 7 Installiert werden nur Wasserl scher Pulverl scher werden nicht mehr installiert ihr Einsatz ist auf ganz bestimmte F lle in denen Frostgefahr besteht beschr nkt Sie m ssen f r den Einsatz an Stromleitungen mit bis zu 1000 V zugelassen sein Wenn m glich werden Feuerl scher bevorzugt bei denen ein spezielles L schmittel wie AFFF aqueous film forming foam wasserfilmbildender Schaum zugegeben werden kann oder die einen das L schverm gen von Wasser verst rkenden Flammenhemmstoff enthalten Durch diese Zus tze werden keine f r die Verwender sch dlichen Stoffe freigesetzt Wasserfeuerl scher werden in allen R umen installiert au er in den R umen f r die Geb udetechnik in denen ein anderes L schmittel erforderlich ist In den Betriebsr umen werden spezielle und angepasste Ger te angebracht Die Anbringpositionen und die Anzahl der Feuerl scher werden nach den von OIB RE SIPP festgelegten Vorschriften bestimmt Die Grundregel lautet eine L scheinheit je 150 m und eine Einheit f r je 10 Fahrzeugstellpl tze wie von Assuralia Fachverband der Versicherungswirtschaft gefordert wird dabei ist auch die Art des Risikos zu ber cksichtigen Kohldioxid Handfeuerl scher sollen elektrische Anlagen und Datenverarbeitungsanlagen sch tzen
154. Die Telco Telco Kabel entsprechen der Kategorie 5 und haben eine geeignete L nge m glichst kurz wobei sie das F hren durch die Doppelb den zwischen dem aktiven und dem passiven Rack erm glichen m ssen 3 1 2 3 Allgemeine Spezifikationen f r Patch Panels Rahmen im HV Die Patch Rahmen im HV enthalten die horizontalen Switches ber diese horizontalen Switches werden die Arbeitspl tze direkt angebunden In jedem Rahmen sind ein oder mehrere horizontale Switches installiert Die Standardkonfiguration eines horizontalen Switch umfasst mindestens einen Rahmen mit zwei redundanten Stromversorgungen der auch mit nur einer aktiven Stromversorgung ohne Einschr nkung betrieben werden kann eine nicht redundante Managementkarte mehrere Einschubkarten mit 48 Ethernet Ports ber RJ21 oder RJ45 Stecker gem der projektspezifischen Beschreibung jeder Port des Rahmens muss die Stromversorgung eines Ger ts gem dem Standard IEEE 802 3af erm glichen Ein Rahmen dessen Ports alle beschaltet sind muss die Stromversorgung von 40 Ger ten der Klasse 3 und 60 Ger ten der Klasse 2 unterst tzen siehe Standard IEEE 802 3af die ausf hrliche Beschreibung diese Hardware enth lt die betreffende projektspezifische technische Beschreibung Rahmen im TKR Der Rahmen im TKR enth lt den zentralen Switch der die Zusammenschaltung aller Switches des Geb udes und die Anschl sse zu den externen Netzen sicherste
155. Diese Zeichen k nnen an vertikalen Untergr nden wie Mauern oder S ulen oder an auf dem Boden oder an der Wand befestigte Halterungen angebracht werden sofern sie in Blickrichtung der Fahrer und senkrecht dazu angeordnet sind Ausnahmsweise k nnen sie links von der Fahrbahn oder Zufahrtsrampe zur Parkgarage angebracht werden falls diese Anordnung vorteilhaft ist und der Weg an einer fensterlosen Mauer entlang f hrt 9 4 2 Zeichen innerhalb der Parkgaragen 270 B Technische Beschreibungen Sicherheit und Arbeitsschutz Einfahrt verboten je nach Bedarf vorgeschriebene Fahrtrichtung durchgehende oder unterbrochene Linien je nach Bedarf Sonderzeichen bei R ttelschwellen Geschwindigkeitsbeschr nkung 5 km h Halteverbot vor Notausg ngen offenes Feuer verboten Rauchverbot 9 4 3 Kennzeichnung der Fahrtrichtung der Fahrzeuge Sie wird durch gelbe oder wei e Richtungspfeile auf dem Boden und die angegebenen Verkehrszeichen angegeben Der Verlauf muss von den Fahrern problemlos und ohne m glichen Irrtum erkannt werden k nnen wenn sie von au en zu den verschiedenen Parkbereichen fahren 9 5 Sonstige Warn und Verbotszeichen 9 5 1 Ein und Ausfahrten der Parkgarage uneinsehbare Kreuzungen Erg nzend zu den oben genannten Verkehrszeichen werden an den Ein und Ausfahrten von Parkh usern sowie an anderen Engstellen immer dann wenn die rtlichen Gegebenheiten das Aneinandervorbeifahren von zwei Fahr
156. ECHNISCHES DOSSIER Das As built Dossier umfasst den Inbetriebnahmebericht f r die Anlage mit dem Kalibrierungsbericht f r alle Melder die Blindschaltbilder und die detaillierten Stromlaufpl ne f r die Zentrale und die Sensoren eine Kopie des Eichzeugnisses f r das Gas zur Kalibrierung der Sensoren 241 B Technische Beschreibungen Geb udetechnik das Datenblatt und die Beschreibung und Bedienungsanleitung der Zentrale die CE Konformit tsbescheinigungen f r alle eingesetzten Bauteile B 11 12 GASMELDEANLAGE F R CH4 1 ALLGEMEINES Die Gasmeldeanlage soll vor Explosionen oder Vergiftungen durch Gasleckagen sch tzen Sie erf llt die geltenden Normen Verordnungen und Richtlinien sowie die anerkannten Regeln der Technik 2 BESCHREIBUNG DER BAUTEILE Die Gasinstallation der Heizungsanlage wird von einer Gasmeldeanlage berwacht deren Alarmzentrale au erhalb des Heizungsanlagenraums angeordnet wird Die Gasmeldeanlage besteht aus einer elektronischen Alarm und Messzentrale mit mindestens 2 Alarmstufen sowie aus einer angemessenen Zahl von Meldern die abgesetzt angeordnet werden k nnen Die Melder arbeiten nach dem Prinzip der katalytischen Verbrennung sind ATEX zugelassen und messen st ndig das Vorhandensein von Gas in der Raumluft Der von einem Gasmelder gemessene Gaskonzentrationswert kann auf einem digitalen Display angezeigt werden in Prozent des LEL Die Alarmstufen k nn
157. Er erm glicht das Sammeln Lagern und Vorbereiten der einzelnen Abfallarten f r die Abholung Damit stellt er das zentrale Element der Abfallgetrenntsammlung dar Dieser Raum verf gt ber eine eigene Laderampe oder erm glicht den Zugang zur Laderampe des Geb udes eventuell ber einen Lastenaufzug f r M llcontainer Dieser Raum ist ger umig genug um die einzelnen M llcontainer Papier Altpapier Kartons organische Abf lle siehe Kapitel Blo Ziffer 9 Feststoffe Fl ssigkeiten Kunststoffe Lebensmittelverpackungen Restm ll usw entsprechend den immer selektiver werdenden Vertr gen mit den Abfallentsorgern und gegebenenfalls die Pressen und Verpackungsmaschinen f r Abf lle aufstellen zu k nnen Seine Breite h ngt von der Geb udegr e und der H ufigkeit der M llabfuhr ab Dieser Raum ist mit einem dichten Boden und dichten Sockelleisten versehen Er verf gt ber eine Zapfstelle einen Bodeneinlauf und eine Sprinkleranlage siehe Kapitel B III 2 Ziffer 3 2 Eine statische oder mechanische nat rliche Bel ftung ist erforderlich Der Raum verf gt ber einen Brandmelder siehe Kapitel B II 8 7 2 Poststelle Diese R ume werden zum Sortieren der Post des Geb udes genutzt Sie befinden sich in der N he eines Aufzugs und sind mit speziellem Mobiliar zum Sortieren der Dokumente eingerichtet Ihre Ma e erm glichen das problemlose Bearbeiten der Post des Geb udes und in jedem Fall das Zwischenlagern von mindestens v
158. F chern die mit einem Schl ssel oder Vorh ngeschloss verschlossen werden k nnen sowie ein oder mehrere Duschkabinen und wenn sich kein Sanit rblock in der N he befindet ein WC Die Duschkabinen umfassen die Duschtasse und den zugeh rigen Umkleidebereich Der Umkleidebereich ist mit einer Bank und einem Kleiderhaken ausgestattet Vorzusehen sind ein Waschbecken mit Warm und Kaltwassermischerbatterie Spiegel und Ablage sowie ein Fl ssigseifespender und ein Papierhandtuchspender ein elektrischer Haartrockner und eine Wandsteckdose Die T r der Duschkabine ist standardm ig mit Luftdurchlass ausgef hrt Sie kann von ihnen verschlossen und von au en mit einem Notschl ssel oder einer M nze entriegelt werden siehe Kapitel B 1 5 Ziffer 4 Schl sser Die Duschkabine ist mit einer mindestens 80 x 80 cm gro en Duschtasse mit von au en zug nglichem Siphon einer diebstahlsicher eingelassenen Thermostat Armatur mit Temperaturbegrenzer einer schwenkbaren wassersparenden Wandbrause einem Seifenhalter einem Duschvorhang und einem Gitterrost aus Kunststoff ausgestattet Die B den der Umkleider ume und der Duschtasse sind rutschhemmend Die Zwischendecken Bauteile und M bel sind feuchtraumgeeignet Rohrleitungen und Zubeh r werden nicht ber Putz befestigt Im Umkleideraum sind ein Auslaufventil mit Schlauchverschraubung und ein Bodensiphon vorzusehen Alle B den und W nde lassen sich einfach reinigen und sind so ausgef hr
159. F r Passivgeb ude bestimmt die Kommission die zu erreichenden Behaglichkeitsbedingungen 3 3 Belegungsbedingungen B ros Einzelb ro ber zwei Fassadenmodule oder mindestens 10 m Mehrpersonenb ro mindestens 8m pro Person projektspezifische Raumunterteilung Sitzungsr ume 2 5 m pro Person Restaurants 2 m pro Person Dolmetschkabine siehe Kapitel D I 4 Kino 1 5 m pro Person 110 B Technische Beschreibungen Geb udetechnik Foyer 1 5 m pro Person Piazza Atrium gem Planung Cafeteria zwischen 400 und 500 Personen 3 4 Zulufttemperatur Mindestzulufttemperatur Die Zuluft Volumenstr me in den R umen werden so berechnet dass die Zulufttemperatur nicht unter 15 C und nicht ber 40 C liegt Die Temperaturdifferenz zwischen Zuluft und Raumluft darf im Sommer nicht mehr als 10 C betragen Besondere Aufmerksamkeit wird Hinblick auf den K lte und W rmebedarf den Eckr umen geschenkt Bei Bedarf muss eine intensivere Beheizung und K hlung vorgesehen werden 3 5 Luftgeschwindigkeit Die Restgeschwindigkeit der Luft betr gt normalerweise weniger als 0 25 m s Im normalerweise belegten Bereich eines B ros oder Konferenz Sitzungsraums betr gt die Restgeschwindigkeit der Luft weniger als 0 15 m s In den folgenden besonderen R umen k nnen im blicherweise belegten Bereich h here Luftrestgeschwindigkeiten zugelassen werden die jedoch die folgenden Werte n
160. Farben mit hohem Festk rperanteil sowie Pulverdispersionsfarben f r industriell hergestellte Fertigteile Farbabf lle Pinsel Dosen Lappen usw von Endbehandlungs Ausbesserungs oder Renovierungsarbeiten sind wie gef hrliche Abf lle zu behandeln und der Vertragspartner muss sich vertraglich verpflichten die f r sie geltenden Entsorgungsvorschriften zu beachten 8 2 Acrylfarbe auf Glattputz Matte Dekorationsanstriche f r Innenr ume die berlackiert werden sind l semittelfreie w ssrige Copolymerdispersionen Sie eignen sich zum Anstreichen mineralischer mehr oder minder por ser und atmender Untergr nde wie Putz Mauerwerk Beton usw sowie zur Behandlung von Gipskartonplatten Glasgewebetapete Putz und Tapete Haupteigenschaften geruchlos l semittelfrei und keine organischen Substanzen freisetzend abwaschbar nach DIN 53778 leicht zu verarbeiten vernachl ssigbare Spannung des Films atmungsaktiv hohe Deckf higkeit nicht spritzend Basisdaten f r 23 C und 50 RH spezifisches Gewicht 1 3 g m Trockenextrakt 40 5 an Volumen Trockenzeit staubtrocken nach 30 min berstreichbar nach 5 Stunden Verarbeitung Pinsel Rolle Spritze Verd nner Leitungswasser Ergiebigkeit 300 g m 12 m l 48 B Technische Beschreibungen Architektur 8 3 Lack auf Holz Gew hlt wird ein farbloser Lack in w ssriger Phase auf Polyurethan Acryl Basis f r Innenr
161. Fassadenmodul eingebaut die die 230 V Steckdosen und die Datenanschlussdosen aufnimmt Diese Installationskan le sind ber zweiz gige Bodenkan le 370 x 38 mm mit den Verteilern verbunden Einziehdosen sind in regelm igen Abst nden vorgesehen und es werden alle Vorkehrungen getroffen um das einfache nachtr gliche Hinzuf gen von Kabeln zu gew hrleisten Die Beleuchtung wird ber einen Pr senzmelder und einen Doppelschalter separates Einschalten der gangseitigen und fassadenseitigen Leuchten geschaltet Ein Helligkeitssensor regelt die Helligkeit der k nstlichen Beleuchtung automatisch Damit bei der Umstellung von Trennw nden m glichst wenig Eingriffe in das Beleuchtungsnetz vorgenommen werden m ssen ist Folgendes vorzusehen entweder ein Netzwerk aus Spezialsteckern das eine problemlose Anpassung der Kreise erm glicht System von Wieland o In diesem Fall ist eine Fernsteuerung der Beleuchtungskreise ber das Geb udeautomationssystem vorgesehen oder eine Versorgung der Leuchten ber einen Regler der an einen Kommunikationsbus angeschlossen ist der eine zentrale Steuerung jeder einzelnen Leuchte erm glicht um zwei Steuerungen je B ro zu erm glichen die Leuchten der Fassadenseite unabh ngig von den Leuchten der Gangseite Bei der Umstellung von Trennw nden gen gt es die Adressierung der Leuchten an die Schalter anzupassen so dass Arbeiten an der Verkabelung berfl ssig sind Wenn eine z
162. GEB UDEAUTOMATIONSSYSTEM GA SYSTEM 5 1 Beschreibung Das eingesetzte Geb udeautomationssystem bernimmt die zentrale Steuerung und berwachung der Anlagen des Geb udes Jede Steuerung muss redundant ausgef hrt sein dazu befindet sich am Ger t oder in dessen N he ein Schalter zur Abkopplung vom regul ren Betriebsprogramm der den lokalen Betrieb erm glicht Die Informationen im GA System und oder im TGM werden ber die AS erfasst Das GA System soll die Steuerung und berwachung dieser Anlagen vereinfachen und dem technischen Dienst der Kommission und den Wartungsfirmen erm glichen den Betriebszustand der technischen Anlagen Behaglichkeitsbedingungen Alarme Verbrauch Temperaturen usw jederzeit zu berpr fen die technischen Anlagen so zu bedienen dass der Energieverbrauch gesenkt wird die Instandhaltung zu vereinfachen 89 B Technische Beschreibungen Geb udetechnik Zu diesem Zweck sind alle AS eines Geb udes oder Komplexes mit dem TGM und oder GA System verbunden und bermitteln unter anderem Informationen ber die gemessenen Istwerte die Sollwerte die Au entemperatur die Stellung der Regler die Belegung des Geb udes die aktuelle Betriebsart das laufende Programm die statistischen Betriebswerte die Mindest Mittel und H chstwerte f r jede Anlage und jede Einheit die Raumtemperaturen mit Mindestwerten f r jede Einheit u
163. GEN 1 SICHERHEIT DER AUFZUGSANLAGEN Siehe Kapitel BUS 2 SICHERHEIT DER SERVERR UME Siehe Kapitel B 1l 7 3 SICHERHEIT GESUNDHEITSSCHUTZ UND BESONDERE AUSSTATTUNG DER KONFERENZR UME 3 1 Brandschutz Die gesamte Ausstattung muss die gesetzlichen Vorschriften erf llen insbesondere im Hinblick auf die Brandabschnittsbildung die Eigenschaften der T ren Anzahl Breite der horizontalen und vertikalen Rettungswege und der Notausg nge die Sicherheitskennzeichnung Brandmelder sind im Raum installiert Wenn B hnen oder stufenf rmig angeordnete Sitzreihen einen Luftraum umfassen wird dieser Raum mit Brandmeldern ausgestattet Empfohlen wird in diesem Raum f r eine schwache Luftstr mung zu sorgen die einen Lufteinlass und einen Luftauslass umfasst und diagonal verl uft Der Luftauslass ist mit Brandmeldern ausgestattet Verringerung der Brandlast Brennbare Materialien die sich im Raum befinden k nnen sind durch die folgenden Ma nahmen auf das unbedingt erforderliche Ma zu begrenzen Wenn eine B hne oder ein stufenf rmiger Boden aus Holzplatten besteht wird dieses Material mit einem flammenhemmenden Produkt behandelt das ihm eine gutes Brandverhalten der Klasse Al oder AO gem NBN S 21 203 bzw Al A2 oder B gem EN 13501 verleiht 287 B Technische Beschreibungen Sicherheit und Arbeitsschutz Vorh nge oder Wandbeh nge werden ebenfalls flammwidrig ausger stet oder
164. Geschossdecken aus Beton verbinden er umfasst Klappen oder Zugangst ren mit Rf30 Rf h EI30 oder Rf60 RfIh EI60 je nach den Gefahren der unmittelbaren Umgebung die sich von ihnen ffnen lassen damit niemand eingeschlossen werden kann er wird ber Bel ftungs ffnungen bel ftet die weder mit gef hrdeten R umen noch mit Rettungswegen verbunden sind er ist mit Brandmeldern versehen er ist mit einer normalen Innenbeleuchtung und einer Notbeleuchtung versehen 2 5 Brandabschnittsbildung bei Kabelrinnen und Datenverarbeitungs Telekommunikationsr umen Alle Funktionen der Telefonleitungen betreffen einen Schl sselbereich der Institution Datenverarbeitung Sicherheit Bei einem Ausfall einer oder mehrerer dieser Leitungen k nnten ganze T tigkeitsbereiche lahm gelegt werden Da die Sicherheit nicht mehr gew hrleistet werden kann besteht die Gefahr von Personen oder Sachsch den Daher m ssen Brandschutzma nahmen und gegebenenfalls Ma nahmen zum Schutz vor anderen Gefahren wie Wassereintritt unbeabsichtigte oder absichtliche Zerst rung vors tzliche Handlungen elektromagnetische Erscheinungen N he starker Str me usw ergriffen werden 2 5 1 Lage der Kabelrinnen und der Datenverarbeitungsr ume 250 B Technische Beschreibungen Sicherheit und Arbeitsschutz Wie bei den Stromkabeln sind Datenkabelrinnen die durch ungesch tzte und brandgef hrdete R ume verlaufen m glichst kurz zu halte
165. HETTE wenn in Kombination mit einer 207 107166 Anlage auszustatten Diese Zylinder bleiben Eigentum der Kommission und alle Schl ssel dieser Anlage werden dem Verantwortlichen der Kommission bergeben Andernfalls wird die Anlage auf Kosten des verantwortlichen Unternehmens ersetzt Die Gew hrleistung auf Fertigungsm ngel und Funktionsst rungen betr gt 10 Jahre F r gesch tzte Zylinder mit nicht kopierbaren Schl sseln legt der Lieferant eine Bescheinigung des Herstellerwerks vor mit der bescheinigt wird dass die Schl ssel mindestens 15 Jahre lang nicht kopierbar sind was durch ein internationales Patent nachgewiesen wird das sich in den festen oder beweglichen Teilen Stahl oder Wolframkarbideins tze oder platten als Aufbohrschutz f r den Zylinder befinden 33 B Technische Beschreibungen Architektur dass einige der Stifte mit Pilzkopf ausgef hrt sind was die Picking und Manipulationssicherheit erh ht BEISPIEL EINER SCHLIESSANLAGE F R AUSSENT REN Generalschl ssel GEB UDE 5 Schl ssel Haupteingang bei einer Schleuse mit mehreren T ren gleichschlie ende Zylinder insgesamt 15 Schl ssel Schl sselschalter f r Tiefgaragen 3 Schl ssel f r die Au enseite 3 Schl ssel f r die Innenseite W rterkabine Notausg nge Gleichschlie ung auf der Au enseite 3 Schl ssel Gleichschlie ung auf der Innenseite 5 Schl ssel Sonstige Eing nge 3 Schl ssel je Zylinder 4 3 Schl
166. Hindernisses wird die T r sofort wieder ganz ffnet Nach einer vorgegebenen Verz gerungszeit schlie t die T r wieder 3 5 Fahrschachtt ren Die Fahrschachtt ren bestehen aus Teleskop Schiebepaneelen Die T reinheit weist eine Feuerwiderstandsdauer gem der Norm NBN 713 020 auf Die T ren ffnen vorzugsweise mittig Sie bestehen aus geb rstetem Edelstahlblech AISI 304 Jede T r kann im oberen Bereich mit einem Schl ssel ber eine standardisierte Vorrichtung entriegelt werden 3 6 Haltestellenzubeh r Es wird empfohlen auf der Hauptebene ber der Fahrschachtt r eine digitale Standortanzeige anzubringen 155 B Technische Beschreibungen Geb udetechnik Auf jeder Etage k ndigt ein Pfeil in Kombination mit einem akustischen Signal mit einstellbarer Lautst rke die Ankunft der Kabine an Bei Aufw rtsfahrt ert nt das Signal einmal bei Abw rtsfahrt zweimal Jede Haltestelle ist mit zwei Tastaturen oder einem Geh use mit Tasten gem Anhang H der europ ischen Norm EN 81 70 ausgestattet In den mit Sprachansageger ten ausgestatteten Geb uden wird auf Wunsch der Kommission installiert sind diese Tastaturen f r die Sprachansage ausgestattet Eine Alarmglocke mit Standortanzeige wird am Hauptempfang angebracht Diese Glocke wird ber die Alarmtaste in der Kabine bet tigt Auf der Evakuierungsebene werden Aufz ge mit Vorrangsteuerung als Feuerwehr oder Evakuierungsaufzug durch ein geeignetes Piktogram
167. IBEN Scharfkantige vorspringende Teile bis zu einer H he etwas ber der K rpergr e eines Kindes d h 1 30 m sind zu vermeiden Zargen Metallgel nder usw d rfen daher keine solchen Teile umfassen 4 VERH TUNG DES VERSCHLUCKENS SCH DLICHER STOFFE Medikamente m ssen an einem f r Kinder unzug nglichen Ort in einem abschlie baren H ngeschrank aufbewahrt werden Bei diesen Stoffen kann es sich auch um Farben oder Lacke auf M beln B den W nden T ren usw handeln Farben und Lacke die bei Haut oder Mundkontakt sch dliche Stoffe abgeben k nnten sind daher zu vermeiden Solche Stoffe kommen auch in Reinigungsmitteln vor Ein abschlie barer Raum au erhalb des Aufenthaltsbereichs der Kinder ist eigens f r die Lagerung dieser Mittel vorgesehen Er erf llt die Anforderungen an Gefahrenr ume von Kapitel B III 8 Ziffer 5 Spielfl chen und H fe m ssen den oben genannten vorbeugenden Ma nahmen entsprechen 5 SCHUTZ VOR STROMSCHLAG Steckdosen befinden sich mindestens 1 50 m ber dem Boden Sollten sie aus zwingenden Gr nden weiter unten angeordnet werden m ssen sind sie mit einem Schutz vor Stromschlag ausgestattet 6 _VERGLASUNGEN TRENNW NDE Verglasungen in Trennw nden bestehen aus Sicherheitsglas oder sind auf der Innenseite mit einer Sicherheitsfolie beschichtet Die Verglasung liegt mindestens 1 20 m ber dem Boden C 1L9 AUFZ GE F r Aufz ge gelten grunds tzlich die Vorschriften von Ka
168. K hlregister als 4 Rohr System auf Schiene einen G3 Filter mit schwenkbarer und dichter Gleitschiene eine abnehmbare Ventilator Motor Einheit eine Kondensatwanne eine Klemmleiste ein verzinktes Blechgeh use mit Innend mmung einen Ansaug und Ausblaskasten mit Schalld mpfer und Steckverbinder Die Wasserregister bestehen aus Kupferrohren und Aluminiumrippen Der Rippenabstand betr gt mindestens 2 5 mm Ein 4 Rohr Ventilatorkonvektor wird in jedem zweiten Fassadenmodul eingebaut Jedes Register verf gt ber ein motorisiertes Zweiwegeventil Der Nutzer kann ber den Geschwindigkeitsw hler vom Automatikbetrieb in den manuellen Betrieb wechseln Der Nutzer kann manuell die folgenden vier Geschwindigkeitsstufen w hlen 0 Luftgeschwindigkeit null 1 2 und 3 Geschwindigkeitsstufe f r jeden Ventilator Durch Bet tigen einer Taste kann der Nutzer in den Automatikbetrieb zur ckschalten 122 B Technische Beschreibungen Geb udetechnik Ein Potenziometer je B ro erm glicht das bersteuern der Solltemperatur um 1 5 C Die Regler werden jede Nacht automatisch auf den Automatikbetrieb zur ckgesetzt L schen der Geschwindigkeitsstufe 0 damit sie am n chsten Morgen wieder im Komfortbetrieb arbeiten Die Kondensatableitungen der Ventilatorkonvektoren bestehen aus PVC Das Leitungsnetz wird so geplant dass Stauwasser und aufsteigende Ger che verhindert werden Eine Fernsteuerung
169. K lteerzeugungsger te der unabh ngigen Klimaanlage ist eine Ersatzversorgung aus der Kaltwassererzeugung des Geb udes vorzusehen siehe Kapitel B Il 7 4 6 Statische Heizung Die W rmeabgabe der Radiatoren beruht auf der NBN D 13 001 Sie werden an eine Zweirohranlage angeschlossen Die Heizk rper sind mit Thermostat oder Magnetventilen ausgestattet 5 BESCHREIBUNG DER ANLAGEN 5 1 Warmwassererzeugung Eingesetzt werden halbindustrielle Kessel mit hohem Wirkungsgrad 5 1 1 Warmwasserkessel Verwendet werden Rauchrohrkessel mit geschlossenem horizontalem zylindrischem Feuerraum auf der R ckseite Der Einsatz von Feuerfestmaterial wird auf das unbedingt erforderliche Ma beschr nkt Die Kessel sind auf unterschiedliche Wassertemperaturen ausgelegt Die Wasserzirkulation in jedem Kessel wird mit einer 114 B Technische Beschreibungen Geb udetechnik Umw lzpumpe des Kesselkreislaufs sichergestellt Die Kessel werden auf einen Betonsockel oder auf eine schalld mmende schwimmend verlegte Fu bodenkonstruktion gestellt 5 1 2 Brennwertkessel Wenn Brennwertkessel vorgesehen werden verf gen sie ber eine integrierte Kondensatr ckf hrung die eine gleitende Wassertemperaturregelung bis zu 30 C und einen Wirkungsgrad von 104 erm glicht Dieser Wirkungsgrad liegt auch bei einer Wasserr cklauftemperatur von 70 C ber 90 Die normale Spreizung bei 10 C betr gt 70 bis 90 C Es wird empfohlen eine Doppelgeh
170. KE GE Za AR Rx lB EUROP ISCHE KOMMISSION AMT F R GEB UDE ANLAGEN UND LOGISTIK BR SSEL Handbuch f r Mustergeb ude Fassung vom 12 Dezember 2011 INHALT Viel 1110 29 RE Az ALLGEMEINES aaa A I DAS HANDBUCH F R MUSTERGEB UDE een At BESCHREIBUNG 2 l 222200 EE Eed A KONFORMIT TSBEWERTUNG 2 ek sus A II RECHTLICHE UND NORMATIVE ASPEKTE ussseroneseesorsnenonsneonesnnenesnnesnenorenessenanes AI ALLGEMEINES 22222 RE ee A II 2 RECHTLICHE RE A II 3 NORMATIVEASPEKTE niari a e a E aR E AE a a A II VERWALTUNGSDOKUMENTE UND TECHNISCHE DOKUMENTATION AUT VERWALTUNGSDOKUMENT E eate ERA ERE E A II 2 TECHNISCHE DOKUMENTATION uusessssnseenensesnnesenunesennnenenseennenennnennnnn B TECHNISCHE BESCHREIBUNGEN nuuuuussesennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn Bi ARCHITEKT UR 22532 eek Ae B L1 ST DTEBAULICHE ASPEKTE unnannneneensenenennnnnnennnnennnnnnenennnnennnnnnennnneennnne B L2 ARCHITEKTONISCHE ASPEKTE ss ssessseesesssesstestesseeseieesstesstesstisstissriessrenssressressres ie ABBOEMEINES nee Ee Een 2 DAS INTELLIGENTE GEB UDE u anne 3 _MODULARIT T DER B ROFL CHEN s ssesssssssssissrissiesesserisstesissrisiesseerssressesrrsrrss A AUFTEILUNG DER FL CHEN INNERHALB DES GEB UDES snisnroaranoor0enn 5 ZUG NGLICHKEIT DES GEB UDES F R WARENLIEFERUNGEN Dan MOBTLTAR EE erste 7 STHETISCHE GESTA
171. Krippe ist mit gesch tzten Spielfl chen im Freien versehen Garten bzw G rten Terrassen berdachte H fe Gem den geltenden Rechtsvorschriften d rfen die Bewohner der Nachbargeb ude durch den Kinderl rm sowie den von den technischen Anlagen erzeugten L rm nicht bel stigt werden Zur Erleichterung der Evakuierungen umfasst das Geb ude mindestens zwei mit der Entwicklung des Architekturprogramms vereinbare Ebenen Das Geb ude wird gem dem Erlass der fl mischen Regierung vom 5 Oktober 2001 zur Festlegung der Brandschutzvorschriften ge ndert durch die Erlasse der fl mischen Regierung vom 15 Juli 2002 13 Juni 2003 und 30 M rz 2007 in Brandabschnitte unterteilt Bei der Brandabschnittsbildung wird die unter Ziffer C 1 7 1 dargelegte Evakuierungsstrategie ber cksichtigt Der Grundsatz der Evakuierung besteht darin erst horizontal bis zu einem sicheren Brandabschnitt und dann vertikal zu evakuieren F r die Fassaden und Innenr ume wird ein Raster von 1 20 m empfohlen 325 C Kinderbetreuungseinrichtungen Krippen C L3 BAUSTOFFE Die Bau und Beschichtungsstoffe sind kindgerecht Die Baustoffe erf llen die einschl gigen Rechtsvorschriften und stehen nicht auf der Liste der unzul ssigen Werkstoffe siehe Kapitel D IID Die eingesetzten Baustoffe sind haltbar pflegeleicht sicher und umweltfreundlich Alle H lzer m ssen nach PEFC Pan European Forest Certification oder FSC Forest Stewardship Council
172. L ngen je nach Holzart 200 bis 2000 mm Toleranz 2 0 mm gt 14 mm Toleranz Gesamtdicke Gewicht je m Schlankheitsgrad des Holzes NIT 268 gt 8 kg m Verh ltnis von Breite und Dicke des Stabs zwischen 4 und 8 Verschlei festigkeit Eindruckwiderstand U P E C oder EN 13696 oder gleichwertig U P E C oder EN 1534 oder gleichwertig P2 Wasserbest ndigkeit U P E C oder gleichwertige EN El Chemikalienbest ndigkei t U P E C oder EN 13442 oder gleichwertig co Beanspruchungsklasse XP B53 669 oder NBN EN 685 oder gleichwertig B23 C33 je nach H rte des gew hlten Holzes Brinell H rte A zwischen 10 und 20 N mm B zwischen 20 und 30 N mm C zwischen 30 und 40 N mm D gt 40 N mm Holzart nach Wahl aus dem Sortiment des Herstellers Verpackung des Parketts auf Palette unter zu 100 recycelbarer Kunststofffolie Schutz der Stabenden durch Kartonendst cke Zertifizierung des Holzes FSC oder PEFC oder gleichwertig zertifiziertes Holz nach den Standards FSC PEFC oder gleichwertig Fl chtige Substanzen keine fl chtigen Substanzen Unzul ssige Werkstoffe Klasse der Formaldehydfreisetzung E1 lt 0 124 mg m und Pentachlorphenolgehalt PCP lt 5 ppm Klebstoffe Das Sicherheitsdatenblatt ist unbedingt vorzulegen keine L sungsmittel und oder Schadstoffe 24 Stunden nach der Verlegung Pflege Die Pfl
173. LLGEMEINES In diesem Kapitel werden die Hygieneempfehlungen beschrieben die in den von den Kommissionsdienststellen genutzten Geb uden gelten Die Beschreibung umfasst zwei Teile der erste befasst sich mit den B ror umen der zweite mit Sanit rr umen In den Geb uden der Kommission sind alle europ ischen Richtlinien ber die Sicherheit und den Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz sowie bei den in Belgien gelegenen Geb uden die belgischen Rechtsvorschriften zum Arbeitsschutz GESETZ GBUCH AASO einzuhalten 2 HYGIENEEMPFEHLUNGEN F R B ROR UME 2 1 Nat rliche Beleuchtung 280 B Technische Beschreibungen Sicherheit und Arbeitsschutz Nat rliche Beleuchtung durch Tageslicht wird f r alle st ndigen Arbeitspl tze sowie f r die Restaurants gefordert Bei allen anderen gelegentlich genutzten Arbeitspl tzen ist keine nat rliche Beleuchtung erforderlich An bestimmten Arbeitspl tzen ohne nat rliche Beleuchtung muss sich das Personal zwar nicht st ndig aber l ngere Zeit aufhalten Diese Arbeitspl tze sind mit Entspannungsr umen mit nat rlicher Beleuchtung zu verbinden Ein Raum gilt als nat rlich beleuchtet wenn die Helligkeit auf der Oberfl che eines Schreibtisches unter Standardbedingungen ausreichend ist 2 2 K nstliche Beleuchtung K nstliche Beleuchtung dient dazu unabh ngig von der nat rlichen Beleuchtung eine ausreichende Beleuchtungsst rke und qualit t an den Arbeitspl tzen und in den G ng
174. LTUNG DES GERBAUDES 8 UNZUL SSIGE WERKSTOFFE nahen teen reihe B 1 3 KONSTRUKTIVE ASPEKTE nee een I EIERE nee a ee ER 22 NETZLASTIEN E 3a VSCHALEDAMMEUNG Eee ren es en EE A W RMED MMUNG UND ENEROGIRPEFFISIENZ 5 INNENMAUERN sun ee EE 6 FASSADEN RAHMEN UND VEROGLASUNGEN KEE NC EE B14 OMWELTOUALITA EE 1 N A E e EE 2 UMWELTQUALIT T BEI DER ERRICHTUNG BEIM BETRIEB UND BEI DER ISSTANDHALTUNG D BIS INNENAUSBAU E Ee E VERSETZBARE TRENNW NDE nes een enenade 22 BUROTUREN Seesen EE Ae 3 ZWISCHENDECKEN uses eines eisen Ar SCHLOSSER EE 3 SSCHMIEDBARBEITEN Sana nes 6 _BODENBEL GE UND WANDBEKLEIDUNGEN ssssssssissiiseiissrisererssressiessressrressrens KEN WANDBEKLEIDUNGEN EE 8 EE EE ee EE EE EE EEN 10 NAMENSSCHIL D u ee een Bloe R UME F R BESONDERE ZWECKE 1 SITZUNGS KONFERENZR UME nun 49 2 GEMEINSCHAFTLICH GENUTZTER UME 50 3 EINGANGSHALLE UND TREPPENH USER siiisssio iiieoo eeissersserisrersserisrenesnn 50 r EE EEES EEE A ec 51 5 R UME F R DOKUMENTATIONSDIENSTE treisi erisrerssriisrerssenn 54 6 R UME F R DOKUMENTENNERNVIELEALTIGUNGSDIENSTE 55 7 R UME F R VERSCHIEDENE DIENSTE 56 8 R UME ZUR MEDIZINISCHEN VERSORGUNG i1si1iesiisi eiseressen 58 9 R UME F R RESTAURANTS KANTINEN und CAFETERIAS aanaan 59 10 _ R UME F R SOZIALE EIDNRICHTUNGEN 75 if R UME F R BESUCHER ge en 76 B II GEB UDETECHNIK u ann nennen 79 EH D 53 i b N EO 5 ON ee
175. Melder nicht beeintr chtigen k nnen Der Meldertyp ist an die besondere Umgebung der K chen D mpfe hei e Luftstr me angepasst um Fehlalarme zu vermeiden 298 B Technische Beschreibungen Sicherheit und Arbeitsschutz 6 1 4 Abzugskan le und Kamine f r Dunstabzugshauben Die Abzugskan le und Kamine der Dunstabzugshauben sind vom brigen Geb ude durch eine Wand mit einer Feuerwiderstandsdauer von Rf120 Rf2h REI120 EI120 getrennt Sie erf llen die Norm NBN S 21 207 Auf dem Dach berragt der Abzug der Kan le die Terrasse oder das Dach um mehr als einen Meter Der Abstand zwischen diesem Abzug und der Frischluftansaugung muss m glichst gro sein mindestens jedoch 10 m betragen In jedem Stockwerk werden in die Kan le Klappen eingebaut um eine wirksame Reinigung und Entfernung etwaiger Fettablagerungen zu erm glichen und das Kontrollieren der Sauberkeit innerhalb des Abzugskanals zu erleichtern 6 1 5 Abfalllager F r verrottbare und brennbare Abf lle sind getrennte Abfalllager vorzusehen Raum f r brennbare Abf lle Anzuwendende Ma nahmen siehe Kapitel B II 8 Ziffer 5 In diesem Raum sind folgende Abf lle zu lagern Kartons sonstige Verpackungen Holz Paletten Verpackungen usw Kunststoffe Papier Raum f r verrottbare Abf lle Anzuwendende Ma nahmen siehe Kapitel B III 8 Ziffer 5 In diesem Raum m ssen Lebensmittelabf lle und andere verrottbare Stoffe gelagert werden 6 1 6 Beleuch
176. Monokabel in Verbindung mit einem Rechner angebunden Um zuk nftigen sprachlichen Erfordernissen gerecht werden zu k nnen muss die Simultandolmetschanlage bereits zu Beginn auf die Abdeckung von mindestens 40 Sprachen ausgelegt sein Sie muss austauschbar und interoperabel sein 4 2 Bestandteile der Dolmetscheranlage In Anbetracht des raschen technischen Fortschritts auf diesem Gebiet werden die technischen Spezifikationen von der GD Dolmetschen GD SCIC bei der Ausarbeitung des Projektprogramms bermittelt 5 AUFNAHMESYSTEM Das aus Motor Kameras bestehende Aufnahmesystem wird nach Bedarf im Sitzungsraum installiert Diese Aufnahmesysteme bilden ein geschlossenes und vom berwachungssystem des Geb udes vollkommen unabh ngiges Netz 5 1 Allgemeines Die wichtigsten Leistungsmerkmale mit abnehmender Bedeutung sind Gew hrleisten hochwertiger Aufnahmen auch bei schwacher Beleuchtung f r die Videoverkabelungen der Konferenzr ume Liefern der Bilder zur Eingabe in das zentrale Videoaufzeichnungssystem Liefern der Videobilder f r die Videokonferenz bertragungssysteme berwachen des Geschehens im Raum 5 2 Bestandteile des Aufnahmesystems Die technischen Spezifikationen werden von der GD Dolmetschen GD SCIC bedarfsabh ngig bermittelt 6 PROJEKTIONS UND BILDWIEDERGABESYSTEM Jeder Sitzungsraum wird mit einem audiovisuellen Gro bild Projektions und Bildwiedergabesystem ausgestattet Die Kino und Videokonf
177. NEDAP AEOS 316 B Technische Beschreibungen Sicherheit und Objektschutz Leittechnik HONEYWELL System EBI SIEMENS System Visonik oder ENTELEC Skywalker zur bertragung der Alarme und Automation der lokalen Anlagen Bei neuen Geb uden ist unbedingt das Zutrittskontrollsystem der Marke AEOS von Nedap einzusetzen Es wird unbedingt beim Betreten und Verlassen des Geb udes einschlie lich der Parkgarage angewandt Mit dem Zutrittskontrollsystem k nnen auch die die Leittechnik f r die Sicherheitsanlagen und das CCTV System verwaltet werden Die Kommunikation mit den Systemen der Direktion Sicherheit erfolgt ber das auf Ethernet TCP IP basierende Netzwerk der Kommission Die Systeme der Direktion Sicherheit arbeiten eigenst ndig und unabh ngig vom GA System Die folgenden Grunds tze sind zu beachten T ren Fenster und Garagentore die sich ffnen lassen und vom Erdgeschoss aus zug nglich sind werden mit einem elektronischen System ausgestattet mit dem der ge ffnete geschlossene Zustand jedes einzelnen Elements kontrolliert werden kann Nott ren die ins Freie f hren haben eine H he von mindestens 2 10 m Sie verf gen ber mechanische Mittel zum ffnen Schlie en und ber Elektromagneten die einer Zugkraft von 600 kg standhalten Dieses System ist an das Notstromsystem des Geb udes angeschlossen Notausgangst ren die direkt ins Freie f hren und im Erdgeschoss liegen sind einbru
178. R umung Alarmsirenen werden nicht angebracht in den Aufzugshallen in den Eingangshallen die Alarmsirene wird durch eine rote Blitzleuchte ersetzt in den Treppenh usern an Orten an denen ein pl tzlicher starker L rm die dort stattfindenden T tigkeiten oder Arbeiten st ren w rde Telefonr ume Radio und Fernstudios Kinderschlafr ume Krippe Kindertagesst tte Die Anbringpositionen der Sirenen werden in Abh ngigkeit von den blichen Aufenthaltsorten der Geb udenutzer der Anordnung der R ume der Gr e der R ume und ggf des Umgebungsl rms bestimmt In den B rofluren werden die Sirenen ausgewogen verteilt damit sich die Schallleistung in allen Bereichen der Flure gleichm ig verteilt Gleiches gilt f r die Restaurantr ume und die gro en Sitzungss le In lauten oder sehr gro en R umen k nnen leistungsst rkere Sirenen eingesetzt werden der Grundsatz der ausgewogenen und gleichm igen Verteilung der Anbringpositionen ist jedoch zu beachten Lagerr ume Parkgaragen gro e Druckereien Sollte an bestimmten Stellen des Geb udes im Wesentlichen in B ros oder Etagenverteilerr umen aufgrund der Schalld mmung der Trennw nde kein Schallpegel von mehr als 65 dB erreicht werden k nnen k nnen die Meldersockel mit Summern ausgestattet werden die mit dem Evakuierungssignal des Geb udes programmiert werden Zudem muss die M glichkeit gepr ft werden ein System zu installieren
179. Rauch noch giftige Gase freisetzenden Klebstoff der vom Teppichbodenhersteller zugelassen ist verklebt Farben und Muster ein einziges Farbbad f r alle Teppiche 40 B Technische Beschreibungen Architektur 6 1 2 Bodenbel ge aus Linoleum 6 1 2 1 Linoleumbahnen EIGENSCHAFT NORM LINOLEUM ALS BAHNENWARE Belag EN 548 Linoleum Modell marmoriert R cken impr gniertes Jutegewebe Brandverhalten NBN S 21 203 mind A2 Brandverhalten EN 13501 1 mind B fl s1 Schalld mmung ISO 140 8 gt 6dB Breite EN 426 200 cm L nge EN 426 20 33 m Gesamtdicke EN 428 Gesamtgewicht EN 430 Resteindruck EN 433 Lichtechtheit ISO 105 B02 Standort bergangswiderstand VDE 0100 gt 50 kQ Maximale Aufladungsspannung EN 1815 lt 2 0 kV Industriebereich EN 685 Klasse 41 42 NORMAL Widerstand gegen Ausdr cken und Abbrennen von Zigaretten EN 1399 best ndig Stuhlrolleneignung EN 425 geeignet Best ndigkeit gegen ber bakterizid hygienisch Bakterienwachstum NEIN bakteriostatische Ausr stung best ndig gegen die meisten Chemikalienbest ndigkeit EN 423 z L sungsmittel Linoleum darf nicht bei Temperaturen unter 15 C verlegt werden Die Verlegung erfolgt ausschlie lich durch vollfl chiges Verkleben Die Fugen zwischen den Bahnen werden mit einer Schwei schnur f r Linoleum verschwei t Zuvor werden die Kanten gefr st 41 B Technische Beschreibungen Architektur 6 1 2
180. SETZ GBUCH AASO und die sonstigen rechtlichen Auflagen erf llen Erkl rung der Konformit t der Gasanlagen Leitungen Entspannungsstation Heizungsanlage mit den Sicherheitsvorschriften und normen einschlie lich der Dichtheit der Anlagen Konformit tserkl rung f r die Dampferzeugungsanlagen Konformit tserkl rung f r die Brennstofftanks Von einem EDT ausgestellte Erkl rungen der Konformit t der elektrischen Anlagen des Geb udes mit den geltenden Normen und Vorschriften AOEA einschlie lich der Elektroinstallation anderer technischer Anlagen HKL Aufz ge usw Von einem EDT ausgestellte Protokolle ber die Erstinbetriebnahme der Aufz ge und sonstigen Hebeanlagen bei neuen oder berholten Ger ten bzw von einem EDT ausgestellte j hrliche oder viertelj hrliche Pr fbescheinigungen f r das Jahr vor Beginn der Nutzung des Geb udes durch die Kommission im Fall der Anmietung eines bestehenden Geb udes Von einem EDT ausgestellter Pr fbericht f r die Blitzschutzanlagen und oder Erdungen des Stahlbaus Tragwerke D cher Von einem EDT ausgestellter Pr fbericht f r die folgenden technischen Anlagen Klimaanlagen L ftung der Parkgaragen Heizung einschlie lich der Gasleitungen Von einem EDT ausgestellte Pr fberichte f r Brandschutzeinrichtungen wie Rauchabz ge Alarmsystem Beschallungsanlage Brandmeldesystem selbstt tiges L schsystem Sprinkle
181. TEILE Dem technischen Konferenzdienst des SCIC m ssen f r dringende Arbeiten Ersatzteile zur Verf gung gestellt werden Der Vorrat an Ersatzteilen f r Dolmetsch und Multimediager te muss insbesondere Folgendes umfassen 5 der Gesamtzahl der Kopfh rer f r Delegierte Dolmetscher 2 bis 3 der Delegierten und Vorsitzendenmikrofone 2 bis 3 der konventionelle Kanalw hler 4 der Gesamtzahl der Sprechstellen f r Dolmetscher 6 der Gesamtzahl der Lampen f r Dolmetscher 4 der Gesamtzahl der LCD Displays f r Delegierte Dolmetscher 4 Mini Disc Rekorder oder CD Brenner je nach gew hlter Hardware Mikrofonschnittstellen und sonstige Baugruppen usw 371 D Technische Anh nge Restaurants Kantinen und Cafeterias D II RESTAURANTS KANTINEN UND CAFETERIAS Diese Ausstattungsliste ist im Zusammenhang mit Kapitel B 1 6 Ziffer 9 zu lesen DILL SELBSTBEDIENUNGSRESTAURANT 1 AUSSTATTUNG DES DURCHGANGSBEREICHS Der Durchgangsbereich enth lt eine Vitrine zur Pr sentation der Gerichte ein Salatbuffet m glichst mit elektrischer Schutzhaube eine Desserttheke eine Theke f r kalte Gerichte eine Theke zur Ausgabe eine Theke f r das Tagesgericht eine Theke f r vegetarische Gerichte eine Theke f r Grillgerichte eine Theke f r Pastagerichte einschlie lich eines Nudelkochers eine Theke f r warme Vorspeisen einen Nudelkocher ausgestattet mit einem automati
182. Vergleiche mit anderen hnlichen Geb uden Einbeziehung von Schwankungen der Energiepreise und Aktualisierung des vorgesehenen Budgets Die Verbrauchswerte k nnen ebenfalls f r feste oder variable Zeitr ume erhalten werden Eine Programmierung muss integriert sein um den Spitzenverbrauch d h den Verbrauch w hrend eines Zeitraums von 15 Minuten zu begrenzen Das Zeitprogramm erm glicht das Ansto en von Steuerbefehlen in Abh ngigkeit vom Wochentag und der Uhrzeit Alle Befehle die t glich oder an bestimmten Tagen mit Ausnahme der Wochenenden ausgef hrt werden k nnen vom Bediener festgelegt ge ndert und berwacht werden Die Programmierung erm glicht es die Behaglichkeitsbedingungen zu vorgegebenen Zeiten zu erreichen Feiertage und Urlaubszeiten k nnen f r mehrere Kreise gleichzeitig programmiert werden Alle Daten der Zeitschaltprogramme werden in den betreffenden AS und im TGM und oder GA System gespeichert Wenn Daten ber das TGM und oder GA System ge ndert werden werden sie automatisch zu den betreffenden AS bertragen und umgekehrt F r Aufzeichnungen Trendkurven muss um digitale Anlagenzust nde oder analoge Messwerte ber vorgegebene Zeitr ume berpr fen zu k nnen eine Funktion zur Aufzeichnung und grafischen Aufbereitung der verschiedenen Parameter vorgesehen sein 99 B Technische Beschreibungen Geb udetechnik Dazu muss Folgendes programmiert werden k nnen das Interva
183. Weg aktiviert wurde k nnen durch Bet tigen des Schalters die T ren des Feuerwehraufzugs wieder ge ffnet werden Bei einer Brandmeldung im Triebwerksraum hat die Bet tigung des Feuerwehrschalters keine Auswirkungen auf den Feuerwehraufzug Die Feuerwehrsteuerung die nur f r den Feuerwehraufzug gilt sieht Folgendes vor 7 3 3 7 3 3 1 Wenn der Feuerwehrschalter an der Haltestelle der Evakuierungsebene bet tigt wird muss der Feuerwehraufzug getrennt von allen anderen Aufz gen der Gruppe funktionieren Durch eine elektrische St rung an einem beliebigen anderen Aufzug der Gruppe darf der normale Betrieb des Feuerwehraufzugs nicht beeintr chtigt werden Der Feuerwehraufzug kann erst nach dem Bet tigen des Feuerwehrschalters in der Kabine einen Kabinenruf annehmen der Aufzug wird ber das Bedientableau in der Kabine gesteuert Ein Fahrbefehl f r eine andere Etage darf nur registriert werden indem der Befehlsgeber in der Kabine gedr ckt gehalten wird bis die T ren ganz geschlossen sind Wenn der Befehlsgeber in der Kabine losgelassen wird bevor die T ren ganz geschlossen sind m ssen sie sofort wieder ffnen und muss der Fahrbefehl gel scht werden Nach dem Eintreffen an der Bestimmungshaltestelle muss der Aufzug dort mit geschlossenen T ren stehenbleiben Die Kabinent ren werden ge ffnet indem die Taste zum ffnen der Kabinent ren gedr ckt wird bis die T ren ganz ge ffnet sind Beim Loslassen der Taste sch
184. abels Die Kennzeichnung umfasst mindestens die Nummer des zugeh rigen Kreises 1 11 1 Erdung Zur Gew hrleistung des Schutzes des Personals und der Datenverarbeitungsanlagen muss das Erdungsnetz unbedingt die geltenden Normen erf llen Auszuf hrende Arbeiten Sicherstellen dass der am Erder gemessene Wert der Impedanz weniger als 3 Ohm betr gt Aufbauen eines einzigen Erdungs und Potenzialausgleichskreises f r die Datenverarbeitung Der Potenzialausgleichsleiter hat einen Querschnitt von mindestens 25 mm In den R umen werden die Telekommunikationsracks sowie die Kabelrinnen ber ein gr n gelbes VOB Kabel mit einem Querschnitt von 16 mm oder eine Erdlitze mit der Erdungsschiene verbunden Die Patch Panels werden ber ihre Befestigung an den 19 Rahmen und mit einem gr n gelben VOB ST Kabel mit einem Querschnitt von 2 5 mm geerdet Zwischen den Patch Panels werden Kreise eingerichtet um das Patch Panel ohne Unterbrechung des Potenzialausgleichs vom 19 Rahmen abnehmen zu k nnen Erdung der St tzen des Doppelbodens Querschnitt mindestens 6 mm jede vierte St tze eine je Platte 209 B Technische Beschreibungen Geb udetechnik jeder Erdungsabgang wird ordnungsgem gekennzeichnet 1 11 2 Verteiler Er umfasst einen NH Sicherungslasttrennschalter mindestens einen tr gen ber Not Aus Taster Sicherheitsthermostat und Brandmelder bet tigten Leistungsschalter Abgangsscha
185. abh ngig Die Fl che je EVR betr gt zwischen 8 m f r 400 Punkte und 12 m f r 900 Punkte Die Anzahl der EVR ist je nach Gr e des Geb udes unterschiedlich Derzeit wird diese Anzahl dadurch bedingt dass die Kabell nge zwischen diesem Raum und der am weitesten entfernten Anschlussdose nicht mehr als 90 m betragen darf Unter Ber cksichtigung dieser Anforderung werden die Lage der R ume und die erforderlichen Arbeiten zur Schaffung dieser R ume geplant und festgelegt Zudem m ssen alle eingehenden Anschaltepunkte einer bestimmten Etage von demselben EVR ausgehen Wenn dies aufgrund der Abmessungen oder aus architektonischen Gr nden nicht m glich ist wird das Geb ude in Fl gel unterteilt In 179 B Technische Beschreibungen Geb udetechnik diesem Fall m ssen alle Punkte einer Etage eines Fl gels von demselben EVR ausgehen Se Ausstattung der Etagenverteilerr ume Siehe Kapitel B II 7 Spezialr ume 2 1 2 Telekommunikationsraum TKR Der Telekommunikationsraum ist der Ort an dem alle erforderlichen Einrichtungen zur Vernetzung der einzelnen Etagen des Geb udes sowie zur Vernetzung mit den verschiedenen Telekommunikationsnetzen der Kommission installiert sind d h Telefonanlage Switch Router Infrastruktur der Netzbetreiber Fernsehanschluss Satellitenempfang 2 1 2 1 Lage F r den TKR gelten die gleichen Anforderungen wie f r den EVR Zu lange Kabelwege im Parkgaragenbere
186. ach den Herstelleranweisungen von oben nach unten angebracht wobei Luftblasen mit einem Spachtel ausgestrichen werden 46 B Technische Beschreibungen Architektur 72 Textil auf Molton Die rein textile Wandbekleidung besteht aus einem Oberfl chengewebe das eng mit einem dicken w rme und schalld mmenden Viskosemolton verbunden ist zwischen den beiden Lagen befindet sich eine wasserdichte Absperrfolie Das Material weist die Klasse Al nach EN 13501 oder wenn sie nicht festgelegt ist die Klasse MI nach der alten Norm NF P 92 507 eine W rmed mmung von 0 10 C m W und ein Gewicht zwischen 500 und 700 g m auf Das Oberfl chengewebe hat eine Leinenoptik in hellen Farben Der Klebstoff mit dem das Textil vollfl chig auf den Untergrund geklebt wird muss schwer entflammbar sein und darf im Brandfall weder Rauch noch giftige Gase freisetzen Verlegung lotrecht in mindestens 260 cm langen Bahnen mit zuvor beschnittener Webkante mit Sto fuge Die Bekleidung wird von oben nach unten angebracht wobei Luftblasen ausgestrichen werden Sie wird in die Decken und Sockelleistenprofile eingefasst 7 3 Wandbekleidung aus gepressten Feinsteinzeugfliesen Feinsteinzeugfliesen zur Bekleidung vertikaler Innenw nde ohne Frosteinwirkung sind hochwertig und glasiert Die Fliesen erf llen die Norm NBN B 27 106 Der Unternehmer legt Protokolle mit den Ergebnissen der Pr fungen vor denen die Lieferungen unterzogen wurden Rasterma e 300 x
187. ahl der registrierten Kabinenrufe Vorrang des Erdgeschosses Vorrang einer bestimmten Etage Vorrang der letzten Fahrtrichtung Optimierungsparameter voraussichtlicher Energieverbrauch Betriebsdaueranalyse Gewichtung der Rufebenen im Erdgeschoss parkende Kabinen Komfort in der Kabine Spitzenbelastung bei Aufw rts Abw rtsverkehr Verkehr zwischen Etagen bidirektionaler Verkehr 3 3 Kabinen Die Aufzugskabine erf llt die Spezifikationen der Norm EN 81 70 und ihres Anhangs Al Sicherheitsregeln f r die Konstruktion und den Einbau von Aufz gen Besondere Anwendungen f r Personen und Lastenaufz ge Teil 70 Zug nglichkeit von Aufz gen f r Personen einschlie lich Personen mit Behinderungen des AR vom 9 Mai 1977 MB vom 8 Juni 1977 zur Durchf hrung des Gesetzes vom 17 Juli 1975 MB vom 19 August 1975 ber den Zugang von Personen mit Behinderung zu den f r die ffentlichkeit zug nglichen Geb uden sowie des Erlasses der Regierung der Region Br ssel Hauptstadt vom 21 November 2006 MB vom 13 Dezember 2006 mit den Titeln I bis VIII der f r das gesamte Gebiet der Region Br ssel Hauptstadt geltenden Regionalen St dtebauordnung RRU und insbesondere des Teils IV ber die Zug nglichkeit der Geb ude f r Personen mit Behinderungen Art 11 Aufz ge Die Kabinen bestehen vollst ndig aus Metall Brennbare Materialien sind verboten Zul ssige Materialien Al A2 oder B EN 13501 bzw A0 oder Al NBN S 21 203
188. ale muss ber eine Notstromversorgung verf gen die von einem in die Zentrale integrierten 24 Vdc Batterieladeger t st ndig auf ihre Nennspannung aufgeladen wird und eine berbr ckungszeit von mindestens 8 Stunden garantiert Die Gasmeldeanlage ist direkt an das GA System angeschlossen Sie wird manuell und oder automatisch zur ckgesetzt 240 B Technische Beschreibungen Geb udetechnik 5 ANSTEUERUNGEN Je Stockwerk sind folgende Ansteuerungen vorgesehen die beiden ersten Alarmschwellen 50 ppm 100 ppm schalten die L ftungen mit der ersten bzw zweiten Geschwindigkeitsstufe ein Bereitstellung der Kontakte f r das GA System wie folgt 1 Kontakt 1 Schwelle 50 ppm 2 Kontakte 2 Schwelle 100 ppm die 3 Alarmschwelle 150 ppm schaltet zus tzlich ber ein Blinkrelais die Rettungszeichenleuchten ein F r alle St rungen der Zentrale wird ebenfalls ein Kontakt f r das GA System bereitgestellt 6 EIGENSCHAFTEN DER GASMELDER Die Melder arbeiten nach einem elektrochemischen Prinzip Ihre Empfindlichkeit kann ber ein Potenziometer in der Zentrale eingestellt werden Der Messbereich reicht von 0 bis 300 ppm Die Genauigkeit betr gt 1 ppm Einstellbare Alarmschwellen Al 50 ppm A2 100 ppm A3 150 ppm 7 INBETRIEBNAHME Die Inbetriebnahme und Einstellung der Anlage einschlie lich der Pr fung jedes Melderkopfes mit einem zertifizierten Eichgas werden vom Installationsbetrieb durchgef hrt 8 T
189. alien gestreut werden m ssen 2 Bodenbel ge aus PVC sind unzul ssig Wenn ein PVC Belag unvermeidbar ist ist auf einen hohen Anteil Recycling PVC im Produkt zu achten 3 Bei den Ausbau und Bodenelementen sind verst rkt nat rliche oder sekund re verwertete Materialien einzusetzen wie Gips aus der Rauchgasentschwefelung von Kraftwerken flugaschehaltige Betone oder Ziegel Glas Papier 4 Bodenbel ge aus einem Textil Kunststoff Gemisch mit im Allgemeinen begrenzter Lebensdauer die gro e klebstoffverunreinigte Abfallmengen erzeugen sollten nach M glichkeit vermieden werden Wird ein solches Material gew hlt muss es einfach zu verwerten oder als umweltsch dlicher Abfall zu entsorgen sein 5 Ein hoher Anteil an Recyclingmaterial im Bodenbelag und die mehrfache stoffliche Verwertbarkeit sind als Faktoren zu ber cksichtigen 7 _ WANDBEKLEIDUNGEN 7 1 Glasgewebetapete mit Farbe Die Bekleidung besteht aus einem besonders fein und dicht gewebten Glasfasergewebe und ist f r h ufig gereinigte Fl chen und zur Deckenbekleidung geeignet Die 100 cm breite Tapete ist mit der Sichtseite nach innen aufgerollt Die mit Emulsionsfarbe gestrichene Tapete wird auf einen Untergrund mit der Brandverhaltensklasse A2 gem der Norm EN 13501 1 geklebt Der Klebstoff mit dem die Bahn auf den Untergrund geklebt wird muss schwer entflammbar sein und darf im Brandfall weder Rauch noch giftige Gase freisetzen Die Tapete wird n
190. als Ersatz bei einem Ausfall der Wechselsprechanlage und erm glichen es die Evakuierungsphase abzuschlie en Aus diesen Gr nden ist ganz wesentlich dass die Wechselsprechanlage vollst ndig ist und alle R ume einschlie lich der Betriebsr ume erreicht zuverl ssig arbeitet Lautsprecher mit regelbarer Lautst rke umfasst Alarmsirenen siehe Kapitel BUS Ziffer 6 4 5 KENNZEICHNUNG Die Kennzeichnung wird auf Untergr nden wie Mauern oder Pfeilern in einer H he von 1 40 m Unterkante des Piktogramms angebracht bzw wenn ein solcher Untergrund nicht vorhanden ist oder eine Richtung in rechtem Winkel zur Blickachse angezeigt wird an der Decke aufgeh ngt Eine Sicherheitskennzeichnung 40 cm ber dem Boden ist im Erdgeschoss in den Betriebsr umen und in den Untergeschossen vorzusehen Im brigen erf llt die Kennzeichnung die Anforderungen von Kapitel BIL A 6 ELEKTRIK Siehe Kapitel B 1l 3 Jedes Netz jedes Stockwerks wird zus tzlich zu den normalen Schutzvorrichtungen ber FI Schutzschalter abgesichert 7 TELEFON DATENNETZ Siehe Kapitel B Il e Die Wandanschlussdosen liegen 1 20 m ber dem Boden 343 C Kinderbetreuungseinrichtungen Krippen 8 HKL Siehe Kapitel B I 2 C I 8 UNFALLSICHERHEIT Sie zielt im Wesentlichen darauf ab Unf lle aufgrund folgender Ursachen zu verhindern St rze Einklemmen Quetschen Aufprall auf oder H ngenbleiben an harten oder schar
191. ament Gewerbe Die Filter sind komplett mit Zubeh r wie Verschlussklappen Ablaufstutzen usw Das L schwassernetz Wandhydranten Schlauchanschl sse Sprinkler ist vor dem Druckminderer anzuschlie en 2 3 Anzahl der WC und Urinale 1 WC f r je 25 Arbeitnehmer 143 2 4 3 3 1 B Technische Beschreibungen Geb udetechnik 1 Urinal f r je 15 Arbeitnehmer 1 WC f r je 15 Arbeitnehmerinnen Behindertentoiletten siehe Kapitel B III 9 Behindertengerechte Ausstattung Restaurant gem Planung siehe Kapitel Blo Ziffer9 R ume f r Restaurants Kantinen und Cafeterias und Kapitel B III 7 Hygieneempfehlungen K che gem besonderer Planung siehe Kapitel B III 7 Hygieneempfehlungen Sitzungsraum siehe Kapitel D I und Kapitel B III 7 Hygieneempfehlungen Kanalisation Regenwasser 0 05 1 s m Parkgaragen 3 1 s am Leichtstoffabscheider Das in den Parkgaragen gesammelte Wasser muss die Leichtstoffabscheider durchlaufen BESCHREIBUNG DER ANLAGEN Kanalisation Das Kanalisationssystem ist als Trennsystem ausgef hrt Regenwasser Es wird vorzugsweise gesammelt und zur sp teren Nutzung in Zisternen im Untergeschoss des Geb udes gespeichert Eine Durchf hrbarkeitsstudie muss bei jedem Neubau oder Grundsanierungsvorhaben erfolgen Die berl ufe werden ber HDPE Rohre mit Geruchsverschluss an den Kanal angeschlossen Die Rohrleitungen sind in regelm igen Abst nden mit Einstiegsch
192. anderen laufenden Programme Die Meldung verschwindet wenn der betreffende Punkt vom regul ren Betriebsprogramm abgekoppelt ist und das Programm zur Steuerung des Systems zu dem der Punkt geh rt dieses System abschaltet um zu vermeiden dass bei einer Abschaltung durch das Programm unsignifikante Meldungen ausgegeben werden Sie kann auch um eine einstellbare Zeit verz gert werden mehrere Sekunden bis zu mehrere Minuten Alarm Ein Alarm hnelt einer Meldung unterscheidet sich von dieser jedoch durch die Art der Darstellung Unterstreichung Blinken usw und geht mit einem akustischen Signal einher Ein Alarm ist grunds tzlich mit den folgenden digitalen oder analogen Variablen verkn pft Sicherheits und St rungsanzeigen sofern sie an eine AS bermittelt werden z B Brennersicherung Durchflussw chter Motortemperaturschutz Wasserstandsw chter usw Abweichung zwischen dem tats chlichen Betriebszustand eines Elements z B Pumpe Brenner usw und dem von einer AS gesteuerten Zustand sofern dieser tats chliche Zustand der AS bekannt ist d h dass der Steuerpunkt um einen unabh ngigen Eingangspunkt erg nzt werden muss um den tats chlichen Zustand zu erfassen berschreitung eines kritischen Schwellenwerts bei Messungen Ereignisprotokoll Das Ereignisprotokoll ist die Liste der Meldungen und Alarme die w hrend eines vorgegebenen Zeitraums aufgetreten sind Diese Liste wird t glich
193. andlung durch den Arzt ausreichend hell sein 21 3 Mehrzweckraum Kinderarztb ro Behandlungs und Ruheraum Dieser Raum muss mit einem Waschbecken mit ber hrungsloser Armatur mit Fotozelle und Warm und Kaltwasser ausgestattet sein Er muss wie das B ro des Kinderarztes gestaltet sein wobei die Behandlungsecke durch eine Behandlungsliege 100 x 200 cm ersetzt wird 22 WARTEZIMMER UND WC F R ERWACHSENE UND KINDER Das Wartezimmer ist vom Hauptzugang zur Krippe entfernt jedoch leicht erreichbar Es muss nicht unbedingt ber Tageslicht verf gen Es muss eine Spielecke 4 m vier St hle f r Erwachsene einen niedrigen Tisch und einen Kindertisch mit vier St hlen enthalten Die Toiletten f r Erwachsene und Kinder m ssen vom Wartezimmer aus zug nglich sein Die Kindertoiletten sind mit einem kleinen Kinderwaschbecken zum H ndewaschen ausgestattet das 40 50 cm ber dem Boden angebracht wird 23 LAGERR UME Die Lagerr ume erf llen die in KapitelB II 8 Ziffer5 aufgef hrten Brandschutzvorschriften 24 ABSTELLRAUM F R KINDERWAGEN UND BUGGYS Ein Raum f r Kinderwagen ist in der N he des Zugangs zum Geb ude vorgesehen Er ist ca 40 m gro 25 LAGERRAUM NON FOOD Die Mindestfl che betr gt 70 m 26 LAGERRAUM F R SPIELE P DAGOGISCHES MATERIAL Er ist mindestens 70 m gro 27 LAGERRAUM F R KINDERM BEL Die Fl che betr gt mindestens 100 m 28 LAGERRAUM FOOD Vorzusehen sind minde
194. anung Gro e R ume H rs le Cafeterias Restaurants usw werden so geplant dass sie eine angenehme Akustik aufweisen Dazu werden die folgenden Punkte nach den aktuellen Normen untersucht und optimiert Echo W nde Decken und andere Reflexionsfl chen sind so aufgebaut dass die Verz gerung zwischen dem Einfall des Schallsignals direkt und dem Widerhall weniger als 0 02 s betr gt Nachhall Wandbekleidungen und Bodenbel ge werden unter Ber cksichtigung ihrer Oberfl che und des Absorptionsgrades gew hlt um die f r diese Art von R umen geeignete Nachhallzeit zu erreichen bei H rs len beispielsweise eine Nachhallzeit von 1 1 s Insbesondere bei H rs len und gro en Sitzungsr umen wird eine weitere Optimierung der Akustik angestrebt indem das Abstrahlungsdiagramm die D mpfung und die Diffusit t bestimmt werden und das Raumvolumen unter Ber cksichtigung der geforderten Nachhallzeit angepasst bemessen wird Die Akustikstudie f r den Saal muss unbedingt von einer Fachfirma ausgef hrt und den Dienststellen der Kommission vorab zur Genehmigung vorgelegt werden Nach der Ausstattung des Saals f hrt ein unabh ngiger EDT Pr fungen durch um die anhand der Studie geplanten akustischen Kriterien zu messen und zu kontrollieren B Technische Beschreibungen Architektur A W RMED MMUNG UND ENERGIEEFFIZIENZ Bei Neubauten entspricht die Gesamtw rmed mmung des Geb udes gem der Norm NBN B 62 301 min
195. arben zur Sicherheitskennzeichnung Gem der Richtlinie 92 58 EWG des Rates vom 24 Juni 1992 und ihren sp teren nderungen ber Mindestvorschriften f r die Sicherheits und oder Gesundheitsschutzkennzeichnung am Arbeitsplatz werden f r jede Sicherheitskennzeichnung mit Ausnahme der von Beh ltern und Rohrleitungen Farben verwendet die die folgende Bedeutung haben Farbe Bedeutung oder Zweck Hinweise oder Angaben Verbotszeichen Gef hrliches Verhalten Gefahr Alarm Halt Stillstand Not Rot Br RAL 3000 Ausschalteinrichtung Material und Evakuierung Ausr stungen zur e eaaa Brandbek mpfung Kennzeichnung und Standort Gelb berpr fung Gelb Orange Warnzeichen Achtung Vorsicht RAL 1003 TI Besonderes Verhalten oder Blau Handeln RAL 5005 Se Verpflichtung zum Tragen einer ll pers nlichen Schutzausr stung Erste Hilfe T ren Ausg nge Fluchtwege Gr n Rettungszeichen Betriebsmittel Stationen R ume RAL 6032 Gefahrlosigkeit R ckkehr zum Normalzustand 4 2 Mindestvorschriften f r Sicherheitszeichen 4 2 1 Eigenmerkmale Die Zeichen bestehen aus einem sto festen witterungsbest ndigen und widerstandsf higen Material Die Abmessungen und die kolorimetrischen und photometrischen Eigenschaften der Zeichen m ssen eine gute Erkennbarkeit und Verst ndlichkeit gew hrleisten 4 2 2 Anwendungs und Anbringungsbestimmungen Die Zeichen sind grunds tzlich in einer angemessenen H he und unter Be
196. arepunkte adressiert werden Dabei handelt es sich um Variablen die in Programmen entstehen 91 B Technische Beschreibungen Geb udetechnik auftreten oder definiert werden wie beispielsweise logische Verkn pfungen digitaler Punkte arithmetische Verkn pfungen analoger Punkte Ergebnisse von Rechenprogrammen usw 5 4 Programmierung Die vollst ndige Bibliothek der Anwenderprogramme ist im TGM und oder GA System enthalten das unverschl sselt programmiert ist Die Programmierung kann grafisch sein Es muss m glich sein neue Programme zu schreiben d h es m ssen ausreichend viele Anweisungen der gew hlten Sprache verf gbar sein Alle Anwenderprogramme mit Ausnahme der im ROM abgelegten Programme werden in der Managementstation gespeichert Zur Bedienung des Systems verf gt der Bediener ber men gef hrte Standardfunktionen so dass es auch von nicht auf IT spezialisierten Mitarbeitern bedient werden kann Die M glichkeit der direkten Steuerung ist ebenfalls vorgesehen und erm glicht es erfahrenen Bedienern mit wenigen Tasten oder per Mausklick bestimmte Funktion auszuf hren und Daten abzurufen Alle Steuerungen der AS sind vom TGM und der GA System aus m glich Dank der selektiven Adressierung kann der Bediener mit einer einzigen Anweisung Befehle an mehrere AS senden oder Daten von mehreren AS anfordern Jede lokale Bet tigung einer AS wird dem Bediener des TGM und oder GA Systems gemeldet Die darin
197. au oder Installationsjahr 4 ISO Nr des K ltemittels 5 Masse der K ltemittelf llung 6 Nennkapazit t der K lteanlage in kW 3 _BERECHNUNGSGRUNDLAGEN UND BEHAGLICHKEITSZIELE 3 1 Au enbedingungen In Br ssel Basisau entemperatur im Winter Winter 10 C 90 RH Basisau entemperatur im Sommer Sommer 30 C 50 RH Ganzj hrig Windgeschwindigkeit 5 m s 3 2 Innenbedingungen Feuchtigkeit 40 bis 70 RH Temperatur 109 B Technische Beschreibungen Geb udetechnik Klimatisierte R ume Bei Au entemperaturen zwischen 10 C und 27 C m ssen die Innentemperaturen zwischen 20 C und 25 C liegen Bei Au entemperaturen t au ber 27 C ndern sich die Innentemperaturen t inn in Abh ngigkeit von der Au entemperatur wie folgt tinn lt 1 t au 11 5 C Bel ftete R ume Die Temperatur sinkt im Winter nicht unter 14 C Sanit rr ume und Flure gt 20 C Gebrauchsarchive gt 20 C Historische Archive 18 C lt t inn lt 20 C und 45 lt HR lt 55 Lager gt 16 C Parkgarage gt 5 C Atrium Piazza gt 18 C Diverse R ume M llraum Altpapier gt 16 C M llraum K chenabf lle gt 15 C Haupttelekommunikationsraum Telefonanlage Switches Router Infrastruktur der Netzbetreiber Fernsehen Satellitenempfang siehe Kapitel B 1l 7 Serverraum siehe Kapitel B II 7
198. auf Energieeffizienz abzielen und erneuerbare Energien einsetzen die direkten und indirekten Umweltauswirkungen ber cksichtigen die Erhaltung und Verwertung der Ressourcen erm glichen die Wiederverwendung von Baustoffen und Einrichtungen erm glichen eine hohe Umweltqualit t innerhalb und au erhalb des Geb udes schaffen besonders auf den Einsatz nachhaltiger Baustoffe und Bauteile achten den Einsatz unzul ssiger Werkstoffe deren Liste in Kapitel D II enthalten ist verbieten Dar ber hinaus wird das Geb ude nach den neuesten Erkenntnissen auf dem Gebiet des Einflusses der Bauweise und verwendeten Baustoffe auf die Gesundheit und das Wohlbefinden errichtet 2 UMWELTQUALIT T BEI DER ERRICHTUNG BEIM BETRIEB UND BEI DER INSTANDHALTUNG 2 1 Wahl der Baustoffe Bei der Planung des Geb udes ist der Einsatz von Baustoffen mit Standardma en zu bevorzugen um die Menge der Abf lle bei der Bauausf hrung zu reduzieren Bevorzugt werden Baustoffe die im Hinblick auf Fertigung und Verwertung nachhaltig sind und einen geringen Pflegeaufwand erfordern Zur Vereinfachung der sp teren stofflichen Verwertung werden Baustoffe aus Natur oder Kunstfasern bevorzugt jedoch keine Verbundstoffe aus beiden Alle H lzer m ssen nach PEFC Pan European Forest Certification oder FSC Forest Stewardship Council oder einem gleichwertigen Standard zertifiziert sein siehe auch Kapitel B 1 5 Innenausbau C I 3 B
199. austoffe und C I 10 Mobiliar 2 2 Abfallentsorgung Wiederverwendung und stoffliche Verwertung 26 B Technische Beschreibungen Architektur In den Geb uden m ssen eindeutig gekennzeichnete Bereiche zum Sammeln und Lagern von Abf llen die der stofflichen Verwertung zugef hrt werden sollen wie Batterien Karton Druckerkartuschen L sungsmittel Glas Metall Papier Lebensmittelverpackungen usw vorgesehen werden siehe Kapitel B I 6 R ume f r besondere Zwecke Verkehrsfl chen d rfen dadurch nicht zugestellt werden Brandmelder oder Sprinkler d rfen dadurch nicht beeinflusst werden Bei Renovierungs Sanierungs und Abbrucharbeiten m ssen die Abf lle sortiert werden damit die Baustoffe getrennt gesammelt und dem jeweiligen Verwertungssystem zugef hrt werden Ein Verfahren wie EMAS SOP 05 ist umzusetzen Die Wiederverwendung wird gef rdert Bescheinigungen f r die Entsorgung Behandlung und Verwertung der Abf lle und oder Gefahrstoffe m ssen dem OIB gegebenenfalls bermittelt werden 2 3 Beleuchtung Eine effiziente und energiesparende Beleuchtung ist notwendig Es gelten folgende Grunds tze Anpassung der Beleuchtungsst rke an die T tigkeiten Arbeitsr ume horizontale Verkehrsfl che usw bevorzugte Nutzung des Tageslichts Verwendung von Leuchtstoff oder Energiesparlampen automatisierte intelligente Steuerung Installation von Bewegungsmeldern in B ros Sanit rr u
200. aximalen Zuladung durch Gewichtsmessung mit optischer und akustischer berlastanzeige Neben der Kennzeichnung des Aufzugs durch den Hersteller enth lt jede Kabine eine kommissionseigene fortlaufende Nummerierung 1 2 3 4 usw Diese Nummerierung wird auch an jeder Haltestelle und auf der Innenseite der Leibung der Fahrschachtt r angebracht Das Kennzeichnungsschild besteht aus Edelstahl und hat in der Kabine die Ma e 60 x 60 mm und an der Haltestelle die Ma e 25 x 15 mm Eine Anschlagtafel die zwei A4 Bl tter im Hochformat aufnehmen kann Die Tafel ist in die Kabinenausstattung integriert Sie wird mit einem Schutz aus transparentem Material versehen Haken am oberen Rand der Kabine erm glichen das Aufh ngen von Schutzplanen Die Haken m ssen in allen Aufz gen eines Blocks oder Bereichs des Geb udes im gleichen Abstand angeordnet werden Ein Satz Schutzplanen je Geb udeblock oder bereich Diese Planen m ssen fest genug sein um die W nde der Kabine beim Transport von Material zu sch tzen Zwei Reihen Rammschutzleisten sind im unteren Teil der Lastenaufzugskabine vorgesehen 3 4 Kabinent ren Die Kabinent ren verf gen ber einen Mechanismus der nach dem Eintreffen auf der Etage schnell ffnet Zwischen der Kabinent r und den Fahrschachtt ren ist ein Infrarot Meldersystem zu installieren das eine Schutzzone ber die gesamte T rh he schafft Beim Erkennen einer Person oder eines anderen
201. b ude f hrende Weg und der Weg von den Parkfl chen zum brigen Geb ude umfassen keine Treppen Die Schwelle am Eingang weist einen H henversatz von maximal 2 cm auf Fahrradst nder werden vorgesehen Die Ausstattungen und Vorkehrungen f r Radfahrer entsprechen der Beschreibung in Kapitel B I 6 Ziffer 4 Parkgaragen und Parkpl tze und B 11 4 Ziffer 3 2 San t rr ume Duschen 326 C Kinderbetreuungseinrichtungen Krippen Die Krippe verf gt ber ausreichend viele Parkm glichkeiten zum Bringen und Abholen der Kinder und des Personals w hrend der Spitzenzeiten Die Stellpl tze f r Kurzparker sind breiter als blich um das Ein und Ausladen der Kinder zu erleichtern Mindestens zwei Parkpl tze sind f r Behinderte ausgestattet Die T ren zwischen diesen Behindertenparkpl tzen und der Aufzugshalle ffnen selbstt tig Radar Das Geb ude erf llt die Anforderungen an die Zug nglichkeit f r Rettungsdienste Feuerwehr und Krankenwagen In der N he des Eingangs zum Geb ude wird ein die Sicherheitsvorschriften erf llender Parkplatz f r Busse vorgesehen Bef rderung der Kinder zum Schwimmbad oder bei Ausfl gen Dieser Busparkplatz liegt im Idealfall auf privatem Grund z B an einer Zufahrt Von dem an die Eingangshalle angrenzenden Pult des Wachmanns aus k nnen alle das Geb ude betretenden oder verlassenden Personen kontrolliert werden Die Aufz ge die das Erdgeschoss und die Obergeschosse anfahre
202. b udes und zwischen den Telefonanlagen und den Betriebsr umen l sst die GD DIGIT in den vertikalen Kabelsch chten die erforderlichen Kabel verlegen Bei einem wichtigen Netzknoten werden die Verbindungen mit dem ffentlichen Netz der betreffenden Diensteanbieter ber Euro ISDN Kan le ETSI ausgef hrt 198 B Technische Beschreibungen Geb udetechnik 5 _FERNSEHANSCHLUSS Die Installationsarbeiten sind auf die Netzinfrastrukturen und die Parabolantennen auf dem Dach begrenzt Die Parabolantennen sind an einer Metallkonstruktion auf dem Dach angebracht die Bestandteil der Geb udeinfrastruktur ist Die aktiven und passiven Ger te werden vom rtlichen Fernsehanbieter geliefert und installiert Der Fernsehanschluss wird in den TKR eingef hrt Zur Versorgung aller Stockwerke werden Koax Steigleitungen durch die Kabelsch chte gef hrt Das eingerichtete Netz muss mindestens einen Anschluss je 60 m B rofl che erm glichen Die maximale L nge der horizontalen Leitung darf entsprechend den Spezifikationen des Anbieters nicht mehr als 50 m betragen Die elektronischen HF Frequenzwandler und Digital Analog Wandler werden in der N he des bergabepunkts des Fernsehnetzes installiert Telefonanlagenraum B II 7 SPEZIALR UME 1 SERVERR UME 1 1 Einleitung Die IT Ressourcen geh ren einer der drei folgenden Kategorien an gemeinsame Systeme lokale Systeme oder Einzelger te Die Server zur Bereitstellung der IT Dienste
203. b zur ck und die Anzeigeleuchten erl schen 4 3 Sperrgutbef rderung Die Abmessungen der Kabine des Lastenaufzugs erm glichen das Bef rdern von Trennwandelementen Die Trennw nde haben eine Mindesth he von 2 6 m und eine 159 B Technische Beschreibungen Geb udetechnik Breite von 1 2 m Andernfalls wird in einem Teil der Decke eine Vertiefung oder gegebenenfalls auf dem Dach der Kabine ein Plattformsystem vorgesehen Das Plattformsystem muss der technischen Zulassung auf der Grundlage des Prototyps festgelegt entsprechen die der Europ ischen Kommission vom belgischen Arbeitsministerium erteilt wurde Beschreibung der Bestandteile der Plattform Die Einheit umfasst Folgendes Einen zweiteiligen teilbaren Boden aus strukturiertem Aluminium der auf seitlichen Rahmen ruht die mit Aussparungen f r die Seile der Kabine versehen sind Ein Schutzrand um den Boden und die Aussparung zum Durchf hren der Seile verhindert das Abst rzen von Kleinteilen Ein gelb schwarz gestreiftes Band auf dem Boden am Eingang auf der Schachtt rseite Zwei seitliche Rahmen mit den gleichen Ma en wie die Kabine und einer H he von 2 6 m mit vertikalen und horizontalen Aussteifungsst ben Im unteren Teil sind die Rahmen mit Ankern versehen die auf dem Dach der Kabine aufliegen und an diesem befestigt sind so dass sie eine vollkommene Stabilit t gew hrleisten An jedem Rahmen ist ber eine H he von Im ein vollwandiger Schutz und im
204. bel im betroffenen Etagenverteilerraum eindeutig ist Anzugeben sind Ausgangspunkt und Ziel der Verbindung Durchzuf hrende Pr fungen Jede gepatchte Buchse muss gepr ft werden um die Punkt zu Punkt Verbindung zu testen von der Buchse im B ro bis zum aktiven Port Dazu kann ein Laptop verwendet werden der einen anderen Rechner in einem HV anpingt Dokumentation Eine Liste der gepatchten Anschlussbuchsen muss der Kommission bei der Abnahme Zulassung des Geb udes bergeben werden Diese Liste muss im Excel Format vorliegen und zwei Spalten mit den Entsprechungen zwischen der passiven Anschlussbuchse und dem aktiven Port des Switch nach dem Beispiel der folgenden Tabelle enthalten Passive Anschlussbuchse Aktiver Port 00 A 02 003 SwO01 1 25 197 B Technische Beschreibungen Geb udetechnik 4 TELEFONNETZ 4 1 Allgemeine Spezifikationen Ein oder mehrere Telefonanlagen werden eingerichtet um den Telefonverkehr vom und zum Geb ude optimal und sicher abzuwickeln Die Telefonanlagen bilden ein lokales Netz aus Telefonanlagen die den Telefondienst innerhalb und zwischen Standorten so bereitstellen als ob es sich um eine einzige Anlage handeln w rde ohne Verwendung von Vorwahlen oder Kurzwahlen und ohne Auswirkungen auf das standort bergreifende private Netz der Kommission Die neuen Geb ude k nnen auch eine VoIP Plattform Voice over IP verwenden die schrittweise eingef hrt wird Dann werden anstelle
205. ber einen perfekt organisierten Reparaturdienst sowie ber ein Ersatzteillager verf gen 2 1 berwachungsstationen Die berwachungsstation umfasst ein Absperrventil PN 16 mit Stellungsanzeiger und Anzeige auf der Anzeigetafel ein Alarmventil 233 B Technische Beschreibungen Geb udetechnik Alarmierungseinrichtungen wie hydraulischer Gong Str mungsmelder Ger te zur Alarm bertragung Entleerventil und Pr fventil mit Abflussgarnitur 2 Manometer von 0 bis 16 bar 100 mm DN20 mit BSPT Fitting Halterungen Rohre Ventile usw die zum Aufbau eines vollst ndigen und normgerechten Systems erforderlich sind einen Basisplan mit Angabe des sprinklergesch tzten Zone und Betriebsanzeigen der Station der separat aufgeh ngt werden muss jedes System ist zudem mit einem Str mungsmelder oder einem Druckschalter versehen der auf der Anzeigetafel angezeigt wird 2 2 Freiverlegte Rohrleitungen Alle Rohrleitungen werden rot RAL 3000 gestrichen und so angeordnet dass die Anlage ber das Hauptentleerventil an der berwachungsstation oder ber einen der Tiefpunkte mit Entleerventil entleert werden kann Die Sprinklerrohrleitungen m ssen vollst ndig entleert werden k nnen Das Mindestgef lle betr gt 4 mm m bei einem Durchmesser bis DN65 und 2 mm m bei Durchmessern ber DN65 Alle Rohrleitungen werden nach M glichkeit mit mechanischen Fittingen verbunden Die Sprinklerrohrl
206. ber die ein Alarmsignal zu einer st ndig besetzten Stelle oder einer berwachungsstelle bermittelt werden kann Rezeption des Geb udes technische Leitzentrale Notrufzentrale 5 2 Wichtigste Gefahrenr ume Die Tabelle unter Ziffer 5 2 7 unten gibt einen berblick ber die wichtigsten Gefahrenr ume und die sie kennzeichnende n Gefahr en Einige R ume mit besonders hohen Brandgefahren wie beispielsweise K chen und Tiefgaragen sind in dieser Tabelle nicht enthalten weil die f r sie geltenden Anforderungen bereits in anderen Kapiteln behandelt wurden 5 2 1 Brandgefahr aufgrund des Vorliegens gro er Mengen an festen brennbaren Stoffen 292 B Technische Beschreibungen Sicherheit und Arbeitsschutz R ume zur Lagerung von Papierabf llen Papierschnitzeln Aktenvernichter Druckereien leicht entz ndlichen Produkten Druckerpapier Datenverarbeitung Papier in Kartons Kopierger te oder Rollen Druckereien Toilettenpapier Papierhandt cher gro e Archive Bodenbel ge Trennw nde M bel Schreinerei 5 2 2 Gefahren aufgrund der Lagerung fl ssiger brennbarer Stoffe R ume mit Produkten f r Offsetmaschinen Druckereien L sungsmitteln Farben und Lacken Klebstoffen Gesundheits Explosionsrisiken bei einem Einschluss der D mpfe Heiz ltanks Leckage Brandrisiko Kraftstoff f r die Notstromaggregate Diesel Brandrisiko Reinigungsmitteln L sungsmittel Gesundheit
207. berechnet dass der Abstand zwischen allen Laufwagen gleich ist Ein Planetengetriebe sorgt f r ein stufenloses Wenden der Lamellen Der Bedienmechanismus zum ffnen und Wenden wird entsprechend den physischen Eigenschaften jedes Fensters angepasst und eingebaut Das Wenden der Lamellen um ihre Achse erfolgt ber ein hochrei festes Kugelkettchen Zusammen und auseinandergezogen werden die Lamellen ber eine Nylonschnur die mit einem Griffst ck aus ABS beschwert ist Die Beschwerungspl ttchen bestehen aus korrosionsbest ndigem Kunststoff Das Kugelkettchen das die Beschwerungsplatten verbindet besteht aus einer hochrei festen Nylonschnur 4 9 W rterkabinen Fallweise werden ein oder mehrere beheizte und bel ftete W rterkabinen an der Einfahrt und Ausfahrt der Parkgarage vorgesehen siehe Kapitel B IV 4 Ziffer 3 1 2 4 10 Konvexe Spiegel 36 B Technische Beschreibungen Architektur An den Parkhausrampen Tiefgaragenausfahrten Sichtbarkeit der Fu g nger und gegebenenfalls auf dem Gehweg gegen ber den Tiefgaragenausfahrten Sichtbarkeit des Verkehrs werden konvexe Spiegel aufgestellt 4 11 Schrankschl sser Schrankschl sser geh ren zu einer Generalschlie anlage mit Nachschl sselm glichkeit Mit jedem Schloss werden drei Schl ssel und drei Generalschl ssel geliefert Die Schl ssel und die Schl sser sind gleich nummeriert 4 12 Hinweise F r Schl sser und Beschl ge wird bei der Abnahme des G
208. berhalb des Feuerl schers sinnvoll die gegebenenfalls darauf hinweist dass sich das Ger t nicht in seiner Halterung befindet Wenn sich die Feuerl scher auf einer Seite des Gangs oder in einer nicht vorspringenden Halterung befinden wird ihre Position durch ein Piktogramm mit dem Symbol eines Feuerl schers mit einem auf die Anbringposition weisenden Pfeil gekennzeichnet Diese Zeichen sind doppelseitig und werden senkrecht zur Achse des Gangs an der Decke h ngend angebracht so dass sie von beiden Seiten des Gangs aus von weitem sichtbar sind Diese Kennzeichnung kann gegebenenfalls mit der Kennzeichnung die auf einen Wandhydranten oder Schlauchanschluss hinweist kombiniert werden In diesem Fall werden die Piktogramme f r den Feuerl scher und den Wandhydranten oder Schlauchanschluss nebeneinander angeordnet und um den Richtungspfeil erg nzt 267 B Technische Beschreibungen Sicherheit und Arbeitsschutz Wenn aufgrund einer bestimmten Gef hrdung die mit der Art bestimmter R ume oder ihres Inhalts zusammenh ngt ein schneller und sicherer Einsatz der Brandbek mpfungseinrichtungen erforderlich ist sollten selbstleuchtende phosphoreszierende Zeichen verwendet werden Beispiele Parkgaragen Druckereien M llr ume gro e Archive ganz allgemein alle gef hrdeten R ume im Untergeschoss Die Zeichen sind immer dann senkrecht zur Blickrichtung aufzuh ngen wenn eine Ausr stung oder ein Notausgan
209. bindung zwischen den EVR und dem Kabelschacht die Verbindung zwischen dem TKR und dem Kabelschacht die Verbindung zwischen dem TKR und dem bergabepunkt des Geb udes die Verbindung zwischen dem EVR und dem Br stungskanal oder den Bodenanschlussdosen Alle Kabelverbindungen zwischen den Sch chten und der Telefonanlage werden au erhalb von brandgef hrdeten R umen ausgef hrt Andernfalls werden die Kabel durch eine Bekleidung vom Typ Promat gesch tzt Lage Sie sind leicht zug nglich und werden in Abh ngigkeit von der Lage der EVR des TKR des bergabepunkts des Br stungskanals und der Bodenanschlussdosen logisch angeordnet Neue Kabel lassen sich einfach einziehen Gr e abh ngig von der Anzahl der einzuziehenden Kabel mit einer Reserve von 15 Der Freiraum zwischen den Kabelrinnen und oder den Decken betr gt mindestens 15 cm 2 1 5 Br stungskanal Installationskanal in dem die 230 V Steckdosen und die Telefon und Datenanschlussdosen installiert werden Lage an der Fassade leicht zug nglich Die Steckdosen werden so angeordnet dass das Eindringen des Kondenswassers der Ventilatorkonvektoren verhindert wird 181 B Technische Beschreibungen Geb udetechnik Gr e mehrz gig wobei der untere Zug der Telekommunikationsverkabelung vorbehalten ist 2 2 Verkabelung 2 2 1 Artder Verkabelung Das Netzwerk besteht aus einer anwendungsneutralen strukturierten Verkabelung mit
210. ch eine Klappe eingesehen werden kann Wenn ein Blockheizkraftwerk vorhanden ist sollten Tauscher vorgesehen werden die eine Trennung der Kreise sicherstellen 5 2 Warmwasserverteilung Der Warmwasservorlauf zu den Sekund rkreisen wird auf 90 C begrenzt Alle Rohrleitungen sind so verlegt und befestigt dass sie keine Schwingungen bertragen und an Wanddurchf hrungen keine Ger usche erzeugen Sie werden gestrichen und w rmeged mmt 5 2 1 Sammler Die Sammler sind mit automatischen Entl ftern versehen insbesondere an allen Hochpunkten Die Entl fter werden zug nglich angeordnet und mit Absperrventilen versehen Ablassventile an den Tiefpunkten erm glichen ein vollst ndiges Entleeren des Kreises 5 2 2 Kreis der Ventilatorkonvektoren Heiz K hldecken Fu bodenheizung Die Kreise werden so gestaltet dass f r jede Fassadenausrichtung ein Kreis vorhanden ist Einspritzleitungen sind unzul ssig Ein Dreiwegeventil regelt die Vorlauftemperatur in Abh ngigkeit von der Au entemperatur die maximale Vorlauftemperatur betr gt 60 C Verschiedene Betriebsarten langsam normal schnell sind vorzusehen An den Heiz K hldeckenleitungen oder Fu bodenheizungsleitungen aus Kunststoff sind Tauscher vorzusehen die die Trennung der Kreise sicherstellen 5 2 3 Kreis der Heizregister der Zuluftaggregate Jedes Heizregister muss eine Leistungsreserve von plus oder minus 10 besitzen Diese Kreise umfassen eine Temperaturre
211. chalter werden unter Ber cksichtigung der maximalen Last der Verluste und der Ladung der Batterien ausgelegt Verteiler Bypass USV er wird ber das normale Netze versorgt er versorgt die Byp sse der einzelnen USV Die Leistungsschalter werden auf 115 der maximalen Last ausgelegt ein verriegelbarer Leistungsschalter muss die Versorgung des Verteilers HV USV ohne bergang ber das USV System erm glichen externer manueller Bypass Verteiler HV USV Hauptverteiler USV er wird von den USV und vom externen Bypass versorgt er versorgt die einzelnen Abg nge des USV Netzes Datenverarbeitungsr ume Etagenverteilerraum technische Leitzentrale usw er ist mit einem System ausgestattet welches das Hinzuf gen von Kreisen ohne Unterbrechung Polyblock System erlaubt eine ausreichende Reserve ist im Verteiler vorzusehen ein Multimeter ist an der Front des Verteilers angebracht Angezeigt werden mindestens folgende Informationen Spannungen Str me Leistungen Oberwellen ber einen Kommunikationsbus k nnen die USV die Phasensynchronisierung sowie die Lastaufteilung vornehmen Wenn eine der USV abgeschaltet ist oder eine St rung aufweist wird ihre Last von dem bzw den anderen Wechselrichtern zu gleichen Teilen bernommen und ein Alarm gesendet Die Wartung einer USV darf sich in keinem Fall auf das USV Netz 217 B Technische Beschreibungen Geb udetec
212. che Beschreibungen Sicherheit und Arbeitsschutz L schwassersteigleitungen m ssen folgende Anforderungen erf llen sie sind ausschlie lich f r den Brandschutz bestimmt sie m ssen die entsprechenden Normen erf llen sie m ssen ber ihren gesamten Verlauf rot RAL 3000 gestrichen sein damit sie von den anderen Leitungen unterschieden werden k nnen sie m ssen st ndig den geforderten Wasserdruck aufweisen Nasssteigleitungen d h mindestens 2 5 bar im obersten Teil der Steigleitung sie m ssen st ndig mit einer ausreichenden Wassermenge versorgt werden die den gleichzeitigen Betrieb von mindestens zwei Strahlrohren erm glicht sie d rfen zur Inbetriebnahme kein ffnen eines Ventils unten an der Steigleitung oder in der N he des Wasserz hlers und keine manuelle Bet tigung von Druckerh hungspumpen erfordern Manometer mit Dreiwegeventilen werden an der Spitze jeder Steigleitung angebracht Ein weiteres Manometer wird hinter dem Hauptabsperrventil angebracht Diese Manometer erm glichen das Ablesen von Dr cken bis 10 bar 3 AUTOMATISCHE L SCHANLAGEN 3 1 Automatische Inertgas L schanlage Siehe Kapitel B 1I 7 Ziffer 1 7 Spezialr ume 3 2 Sprinkler Dieses L schverfahren durch Verspr hen von Wasser kann immer dann zum Einsatz kommen wenn der Raum eine hohe Brandlast enth lt und die vorhandenen Gegenst nde oder Ger te durch Wasser nicht besch digt werden k nnen Sie umfasst neben der ei
213. cher Pumpenkreis Eine Redundanz ist vorzusehen d h eine Pumpe ist in Betrieb die andere im Standby Starten einer Pumpe bei einer Temperaturst rung der anderen und automatische w chentliche Umschaltung Differenzdruckmanometer Wasserfilter mit feinmaschigem Edelstahleinsatz R ckflussverhinderer und Absperrventile Expansionskreis System FLEXCON oder hnlich Manometer zur Druck berwachung des Kreises zwei Sicherheitsventile F llvorrichtung f r Glykol Wasser Gemisch Zuf hrung ber eine Elektropumpe kein manuelles Einf llen Mischbeh lter aus Edelstahl oder PVC Glykol Wasser Gemisch 30 Schutz des Kaltwasserkreises bei Au entemperaturen bis zu 20 C Leittechnik Fern berwachung 219 B Technische Beschreibungen Geb udetechnik F r den Chiller das Kaltwassernetz m ssen mindestens die folgenden Alarme Zust nde und Messpunkte bereitgestellt werden Sammelalarm Chiller Hochdruck Niederdruck l usw Temperaturalarm Pumpen P1 P2 Alarm Volumenstrommangel Str mungsschalter Alarm Druckmangel zus tzlich zum Alarm erm glicht ein zeitverz gertes Abschalten der Pumpen 1 Stunde Messwert Wassertemperatur Einlass Auslass Chiller Messwert Wassertemperatur Einlass Auslass Nottauscher Zustand der Verdichter Zustand der Pumpen Zustand der Prim rpumpe ggf des Tauschers Zustand der Zwei und Dreiwegeventile Zustand des F
214. chhemmend ausgef hrt und erf llen die geltenden Normen Diese Vorrichtungen sind so installiert dass alle folgenden Bedingungen erf llt sind Information Anzeige des ge ffneten geschlossenen Zustands und des Stromversorgungszustands am Sicherheitsposten in Echtzeit Bet tigung der Ent Verriegelung f r jede einzelne T r automatische Entriegelung im Evakuierungsfall Entriegelung aller Nott ren ber einen Taster am Kontrollpult neben jeder T r ist in Fluchtrichtung ein Schalter in Form eines gr nen Tasters mit integriertem Summer angebracht das Ausl sen eines lokalen Alarms zeigt an dass die T r l nger als zul ssig ge ffnet war oder ber den gr nen Taster ge ffnet wurde alle Eing nge des Geb udes sind bewacht oder mit einem Zutrittskontrollsystem verbunden um den Zugang die Beachtung der Zugangsverfahren zum Geb ude zu berpr fen alle anderen Ein und Ausg nge einschlie lich der Notausg nge m ssen rund um die Uhr von der Intrusionsmeldeanlage berwacht werden 317 B Technische Beschreibungen Sicherheit und Objektschutz die elektronischen Einrichtungen werden zentral vom Kontrollraum pult am Haupteingang und von der technischen Leitzentrale verwaltet Dieser Raum muss verriegelbar sein und alle berwachungsger te und systeme enthalten Der erforderliche Platz f r die zu installierende Hardware muss bereits in der Planungsphase der technischen L su
215. chluftzufuhr erforderlich Zugef hrt werden muss 100 Frischluft dh keine Umluft Die Klimaanlage muss von der Anlage des restlichen Geb udes und des Sitzungssaals getrennt sein Die Luft muss st ndlich sieben Mal erneuert werden oder 75 m h pro Person entsprechen und die Kohlendioxidkonzentration darf 0 1 nicht bersteigen Die Temperatur muss ber ein eigenes Thermostat in jeder Kabine im Bereich von 19 C bis 23 C einstellbar sein Die Luftfeuchtigkeit muss zwischen 45 und 65 liegen Die Str mungsgeschwindigkeit der Luft darf 0 2 m s nicht berschreiten Die Zuluft und Abluftdurchl sse m ssen so angeordnet sein dass die Dolmetscher keinem Luftzug ausgesetzt sind Gute Ergebnisse k nnen erhalten werden indem reine Luft ber eine Lochdecke zugef hrt und ber Abluft ffnungen im hinteren Bereich der Kabine oder im Boden oder an der R ckwand abgef hrt wird Die Luftleitungen d rfen den Schall aus einer Kabine oder von anderen Quellen nicht in eine andere Kabine bertragen Sie d rfen nicht durch die Trennw nde der Kabinen verlaufen Damit die akustischen Anforderungen erf llt werden m ssen laute Ger te wie Gasentspannungsstationen Brandschutzklappen usw au erhalb der Kabinen angeordnet werden Die unter D 1 4 3 9 Akustik vorgesehenen Werte m ssen eingehalten werden 363 D Technische Anh nge Sitzungs Konferenzr ume Die Klimaanlage der Regiekabine muss unter Ber cksichtigung der Abw rme de
216. chmittelmenge wird anhand der Norm EN 15004 oder ISO 14520 berechnet Die Berechnung der Flutungsrohrleitungen muss vor Beginn der Arbeiten zur Genehmigung vorgelegt werden Dar ber hinaus wird die Anlage von einem EDT einschlie lich Fan Test zur Pr fung der Dichtigkeit des Raums zugelassen Gleiches gilt f r den gesamten Meldeteil Um eine gute L schwirkung zu erreichen muss die Konzentration jedes L schmittels mindestens 10 min aufrecht erhalten werden damit ein Wiederaufflammen des Brandes verhindert wird Aufgrund seiner Zusammensetzung breitet sich das Gas gleichm ig im Raum aus und stabilisiert sich sofern die Dichtigkeit des Raums dies zul sst Durch das Fluten eines Raums mit dem Gas k nnte dar ber hinaus ein berdruck entstehen Dieser muss ber ordnungsgem e ausgelegte Druckentlastungsklappen zu einem Raum abgef hrt werden der mindestens 1 5 Mal so gro wie der gesch tzte Raum ist Bevorzugt wird eine Ableitung des berdrucks ins Freie 205 B Technische Beschreibungen Geb udetechnik Um das richtige Verh ltnis zwischen vorhandenen ffnungen und zu schaffenden ffnungen zu erhalten m ssen die vorhandenen ffnungen gemessen werden k nnen Dies erfolgt mit einem Fan Test Druck im gef hrdeten Bereich Eine Software ermittelt anhand der erhaltenen Daten das richtige Verh ltnis Die Kosten des Fan Tests sind vom Bieter zu bernehmen Etwaige zu verschlie ende ffnungen sowie Durchbr che f r neu
217. chnische Beschreibungen Geb udetechnik Alle Bedienvorg nge beruhen auf Auswahlmen s die ber Funktionstasten oder per Mausklick aktiviert werden um eine einfache und benutzerfreundliche Bedienung des Systems zu garantieren Das System mit seinen grafischen Men s umfasst verschiedene Eingabeebenen und l sst einen hierarchisierten Zugriff auf die Informationen zu Der Bediener kann sich ausgehend vom angezeigten Schema mit einem Cursor oder einer Maus zu aktualisierten Werten bewegen und nderbare Werte wie Steuerungen und Sollwerte bearbeiten sofern seine Zugriffsberechtigung dies zul sst Im Alarmfall werden automatisch Bilder angezeigt und bis zu zehn Bilder werden in chronologischer Reihenfolge bereitgestellt Diese Funktion ist frei programmierbar und von der Wahl des Bedieners abh ngig Jedes Schema erm glicht das Anzeigen von mindestens 40 aktualisierten Werten die die Statuswerte der Anlagen Alarme Messwerte Befehle usw in Form von verschl sselten Texten Symbolen usw darstellen Beschreibungen des Status jedes Punkts werden angegeben Alle technischen Einrichtungen Brenner Pumpen Gebl se usw werden grafisch in unterschiedlichen Farben dargestellt je nachdem ob die Ger te ein oder ausgeschaltet sind oder vom regul ren Betriebsprogramm abgekoppelt sind Die wichtigsten Farben sind Gr n Normalbetrieb Rot Alarm und Gelb Abweichung und oder lokale Abkopplung Alle Schemata der hydraulischen raumlu
218. chte Durchgangsbreite von mindestens 0 90 m aufweisen und ebenerdig zum B rgersteig gelegen sein und d rfen vom Behindertenaufzug dorthin keine Stufen aufweisen Eingangshallen Die Eingangshallen sind vom Rest des Geb udes durch W nde mit einer Feuerwiderstandsdauer von Rf120 Rf2h REI120 EI120 und Brandschutzt ren mit Rf60 Rf1h EI60 oder Brandschutzschleusen getrennt Brennbare Materialien werden innerhalb der Halle auf das unbedingt erforderliche Mindestma begrenzt Synthetische Materialien Kunststoffe Gummi usw werden vermieden oder auf das unbedingt erforderliche Mindestma begrenzt Die Kabelkan le f r Elektro oder Telefonkabel werden von der Halle durch W nde mit einem Feuerwiderstand von Rf120 Rf2h REI120 EI120 getrennt Der Boden der Rettungswege und insbesondere der Boden der Rettungswege im Freien m ssen die folgenden Anforderungen erf llen er darf nicht glatt sein rutschhemmend siehe Kapitel B 1 5 Ziffer 6 1 er darf nicht aus Gitterrosten aus Stahl oder mit gelochter Oberfl che bestehen die f r Personen mit Gehstock oder St ckelschuhen eine Behinderung oder Gefahr darstellen k nnten Rettungswege im Freien erf llen zudem die folgenden Spezifikationen 273 B Technische Beschreibungen Sicherheit und Arbeitsschutz Breite mindestens 1 50 m Gel nder auf beiden Seiten des Rettungswegs rutschhemmender Boden aus harten Baustoffen siehe Kapitel B 1 5 Ziffer 6 1 sie d rf
219. chten versehen Jede Fallleitung muss am unteren Ende mit einer Einstiegs ffnung versehen sein dar ber hinaus ist mindestens eine Einstiegs ffnung je Etage vorzusehen Schwarzwasser und L ftung Die Fallleitungen in den Etagen bestehen aus HDPE Das Leitungsnetz ist in regelm igen Abst nden mit Einstiegsch chten versehen K che Die Rohrleitungen bestehen aus HDPE Ein Fettabscheider mit halbautomatischer Entleerung ist vorzusehen Der Beh lter des Abscheiders besteht aus Kunststoff und ist vorzugsweise zweigeteilt wobei der erste Teil als Schlammfang und der zweite als Abscheider dient Der Abscheider arbeitet nach dem Schwerkraftprinzip Einen motorischen Antrieb gibt es nicht Seine Entl ftung ist separat in unmittelbarer N he angeordnet Nur K chenabw sser d rfen an den Fettabscheider angeschlossen werden Die Entl ftung auf dem Dach ist unter Ber cksichtigung der Lufteinlass ffnungen der Klimaanlage anzuordnen Das Rohr zwischen dem Fettabscheider und dem Entsorgungsfahrzeug muss aus HDPE bestehen Die Form und der Boden des mit Gef lle aufgestellten Beh lters m ssen eine einfache Reinigung 144 B Technische Beschreibungen Geb udetechnik erm glichen Das Reinigungswasser muss entsorgt werden Die Anlagen erf llen die Anforderungen von Kapitel B II 8 Ziffer 6 Sicherheit und Gesundheitsschutz in den K chen Zur Abf hren von Ger chen wird m glichst nah am Fettabscheider ein Abl fter angeordnet Die Bel
220. chtungen Kindertagesst tten C I HORT Ein Hort besteht aus den folgenden R umen C IL1 AKTIVIT TSR UME Jeder f r Kinder bestimmte Raum entspricht von der Fl che her den Rechtsvorschriften der f r Kinderbetreuung zust ndigen belgischen Beh rden ONE und Kind amp Gezin Ein Raum ist f r jeweils 14 Kinder vorgesehen mit einer Bruttofl che je Kind von mindestens 12 m Die Zahl der R ume wird projektspezifisch festgelegt Steckdosen werden in einer H he von 1 5 m angeordnet und gem den Normen mit einer Kindersicherung versehen Jeder Aktivit tsraum muss eine Kaltwasserzuleitung mit einem Ausgussbecken in H he der Kinder besitzen Alle R ume m ssen gut beleuchtet sein und ber Tageslicht verf gen und werden bel ftet und beheizt Sie sind einfach zu reinigen Ihre Form muss ein einfaches Aufstellen des Mobiliars erm glichen Ein geeigneter und wirksamer Sonnenschutz wird vorgesehen um eine Aufheizung durch Sonneneinstrahlung zu vermeiden gleichzeitig aber das Tageslicht zur Belichtung des Aufenthaltsraums durchzulassen Die R ume m ssen so konzipiert sein dass die Temperatur unabh ngig von der Sonneneinstrahlung 28 C nicht bersteigt C IL2 HAUSAUFGABENRAUM Ein Hausaufgabenraum ist vorgesehen Auf Schallschutz wird besonders geachtet weil die Kinder in Ruhe arbeiten sollen Die Aufnahmekapazit t dieses Raums wird projektspezifisch festgelegt C II 3 SANIT RR UME F R KINDER Die sanit
221. d des Verteilers die Datenbl tter der installierten Einrichtungen sowie die St ckliste und die St ckzahlen aller Systembestandteile Einzelheiten aller Adressmeldungen in Papierform und auf Datentr ger die Programmierung der Ursachen und Wirkungen in Papierform und auf Datentr ger die Konformit tsbescheinigung f r die Anlage gem den Anforderungen der von BELAC zugelassenen Stelle f r Belgien oder einer gleichwertigen europ ischen Stelle nach den Zust ndigkeitskriterien der Normen EN 45011 und EN 45013 Material und Installationsbetrieb eine Liste aller Melder unter Angabe des Analogwerts f r die Empfindlichkeit zum Zeitpunkt der vorl ufigen Abnahme 1 8 Beleuchtung Die Beleuchtung ist ausreichend um jedwede visuelle Erm dung des Personals zu vermeiden Beleuchtungsst rke siehe Kapitel BIIL 3 Ziffer 2 2 Sie ist an eine Notstromversorgung angeschlossen Netzunabh ngige Notleuchten erm glichen die Evakuierung des Personals Beleuchtung f r den mobilen Wachdienst Ein Fenster in der T r erm glicht es dem Wachmann den Zustand des Raums von au en zu kontrollieren ber einen Taster au erhalb des Raums kann er die normale Beleuchtung des Raums zeitgesteuert einschalten 30 s 207 B Technische Beschreibungen Geb udetechnik Beleuchtung f r die Nutzer Die Beleuchtung des Serverraums muss innen eingeschaltet werden k nnen ohne Zeitschaltung und darf nur von innen ausgeschalte
222. d kenntlich gemacht und gekennzeichnet durch rot wei gestrichene Streifen auf dem Boden Parkverbotszeichen auf dem Boden und eventuell an den vertikalen W nden Pfeiler Mauern usw einen Schutz durch Metallgel nder und oder niedrige Mauern oder Betonbl cke an kritischen Stellen des berwegs Sicherheitspiktogramme mit der Richtung des Fluchtwegs Die zu den Behindertenaufz gen f hrenden T ren sind motorisiert und werden ber eine optoelektronische Vorrichtung bet tigt An einer Brandschutzschleuse ffnet eine dieser T ren automatisch w hrend die zweite von einem Magneten offen gehalten wird und normalerweise offen bleibt aber in den folgenden F llen schlie t beim Ausl sen des Evakuierungsalarms bei einem Brandalarm Brandmeldung in der N he bei einem Stromausfall Rauchmelder in den an die Schleuse angrenzenden Bereichen einer tiefgaragenseitig und der andere im Geb ude steuern das Schlie en der Brandschutzt ren ber einem Elektromagneten wenn in einem dieser R ume Rauch festgestellt wird 290 B Technische Beschreibungen Sicherheit und Arbeitsschutz 4 1 1 Beleuchtung Hinsichtlich der Beleuchtungsst rke in Tiefgaragen siehe Kapitel B II 3 Ziffer 2 2 Die Beleuchtung wird an den Behindertenstellpl tzen und auf dem Weg von diesen zu den Aufz gen verst rkt siehe Kapitel B III 9 4 1 2 Entrauchung Das L ftungssystem der Parkgaragen ist so konzipiert dass di
223. das Entriegeln des Schlie systems mit ohne Abfrage des Validierungscodes die Notentriegelung zur Evakuierung besteht in einem gr nen Taster der netzunabh ngige batteriegespeiste Betrieb aller Einrichtungen w hrend eines Zeitraums von 24 Stunden wird garantiert der Schutz der sensiblen R ume muss dem Gef hrdungsgrad des Bereichs entsprechen geeignete W nde einbruchsichere T ren Fenster separates Alarmsystem geeignete Sicherheitsverriegelung usw CCTV System 320 B Technische Beschreibungen Sicherheit und Objektschutz Die Kameras werden so hoch angebracht dass sie vor Vandalismus gesch tzt sind Das CCTV System wird mit dem Zutrittskontrollsystem AEOS von Nedap verbunden Die Kameras werden so platziert dass die Personen auf den Bildern erkennbar sind Die berwachungskameras im Freien und in den Tiefgaragen werden in Schutzgeh usen untergebracht und bei Bedarf beheizt Das System wird an die Notstromversorgung angeschlossen R UME F R DAS WACHPERSONAL UND ODER EMPFANGSPERSONAL Geb udezug nge 3 1 1 Hauptrezeption Die Halle ist so gestaltet dass der Wachmann den Zugang zum offenen Bereich und den Zugang zum Verwaltungsbereich Aufz ge oder Treppen gleichzeitig einsehen kann Es muss m glich sein vor dem Sicherheitskontrollpunkt einen Platz f r Amtsdiener einzurichten Vor dem Kontrollpunkt befindet sich ein Wartebereich der vom Wachmann berwacht werden kann
224. den sofern die F rderleistung gew hrleistet ist 2 BERECHNUNGSGRUNDLAGEN Die Wartezeit betr gt h chstens 25 s 151 B Technische Beschreibungen Geb udetechnik Die 5 Minuten F rderleistung betr gt mindestens 25 Mindestgeschwindigkeit 1 6 m s Die Geschwindigkeit f r Lastenaufz ge und hydraulische Aufz ge ist anhand einer speziellen Planung zu bestimmen Beschleunigung und Verz gerung der Kabine maximal 1 m s Die Standardbelegungsbedingungen Personenzahl je m werden in Kapitel B II 2 Ziffer 3 Berechnungsgrundlagen und Behaglichkeitsziele und Ziffer 3 3 Belegungsbedingungen angegeben 3 BESCHREIBUNG DER ANLAGEN 3 1 Antriebssystem Der Antrieb besteht in einem eigens f r die Stromversorgung mit variabler Frequenz entwickelten Asynchronmotor damit die Fahrgeschwindigkeit zwischen 0 und der Nenngeschwindigkeit geregelt werden kann Das Regelungssystem erm glicht eine maximale Begrenzung der Anlaufstromspitze und gew hrleistet durch ein sanftes Anlaufen und Anhalten der Kabine einen gr tm glichen Nutzungskomfort Die Haltegenauigkeit betr gt 5 mm oder weniger Die Bremse greift erst nach dem vollst ndigen Stillstand der Kabine um diese zu halten 3 2 Steuerungssystem Das Steuerungssystem beruht auf dem Einsatz von Spitzentechnologie Mikroprozessoren usw und erm glicht eine computergest tzte Steuerung und berwachung des Aufzugsbetriebs und insbesondere der folgenden Faktoren Fah
225. den in Abh ngigkeit von den vorherrschenden Winden geplant damit die vom Blockheizkraftwerk den Notstromaggregaten und den Kesseln erzeugten Gase nicht von den L ftungsaggregaten des Geb udes angesaugt werden 5 16 Abl fter von Parkgaragen Abl fter mit ver nderlicher Drehzahl von Parkgaragen werden in Abh ngigkeit von der CO Konzentration gesteuert Abl fter werden auch unmittelbar ber dem Boden auf der untersten Ebene der Tiefgarage angeordnet um etwaige Fl ssiggase LPG abzuf hren siehe Kapitel B II 6 Ziffer 2 B II 10 und B Il 11 5 17 Aufbereitung des Wassers der K hlt rme 128 B Technische Beschreibungen Geb udetechnik Eine Biozidbehandlung durch automatische Eind sung ist am Wasserkreis der K hlt rme vorgesehen Ein automatisches Absalzsystem wird angebracht Eine Dosiervorrichtung f r Korrosions und Verkalkungshemmer mit einem Wasserz hler wird am Wasserzulauf angebracht 5 18 Brauchwassererw rmung f r die K che Die Warmwassererzeugung f r die K che wird ber einen Plattentauscher sichergestellt der an das Prim rwarmwassernetz des Geb udes angeschlossen ist Ein elektrischer Boiler aus Edelstahl der die Erzeugung w hrend der Abschaltung dieses Kreises sicherstellt wird bei Bedarf parallel installiert Der Boiler wird m glichst nahe bei den Entnahmestellen angeordnet Um bei der Ausbreitung von Bakterien in den Speicherbeh ltern eingreifen zu k nnen erm glichen Abzweigstutzen
226. den verschlei feste Materialien und glatte Fl chen ohne verborgene Winkel und Ecken 64 B Technische Beschreibungen Architektur 9 1 4 1 B den Die B den weisen ein ausreichendes Gef lle auf damit Sp l und Reinigungswasser leicht entweder direkt oder ber offene Rinnen zum Abfluss abl uft f r den K chenboden ist ein Gef lle von mindestens 1 vorzusehen Ein Gegengef lle zu den Aufzugst ren Stromkreise und K hlzellen hin ist jedoch unbedingt zu vermeiden um zu verhindern dass Wasser eindringt und stehenbleibt In allen Feuchtr umen wird unter dem Estrich eine Dichtungsbahn verlegt Das Material der B den nimmt keine Feuchtigkeit auf ist leicht zu reinigen und rutschhemmend im trocken wie im nassen Zustand Der Boden ist vorzugsweise fugenlos K chen und Sp lk chen Fliesen Epoxidharz oder vorzugsweise vergossenes Methylacrylat Bei gefliesten B den wird der Raum zwischen und unter den Fliesen gut ausgef llt damit keine g nstigen Bedingungen f r die Vermehrung von Schadinsekten Schaben o a geschaffen werden Besondere Aufmerksamkeit ist der Wahl und Ausf hrung der Fugenabdichtungen zu schenken Sie m ssen wasserdicht vollkommen glatt und leicht abwaschbar sein z B Methylacrylat 9 1 4 2 Wandanschluss Zwischen W nden und Boden sind gerundete Ecken vorgesehen d nner Hohlkehlsockel am bergang zwischen Boden aus Methyacrylat und gefliesten W nden Methylacrylat ber 15 cm hochgez
227. den von Anlagen oder Ger ten zu z hlen und zu addieren und sie mit Voreinstellungen zu vergleichen Wenn die Zahl der Betriebsstunden den gew hlten Wert erreicht wird diese Information bermittelt Gegebenenfalls k nnen weitere Steuerungen ausgef hrt werden wenn der gew hlte Wert berschritten wird Abschalten einer Anlage Verwenden einer anderen Einheit usw F r jeden betroffenen Punkt kann der Bediener den im Voraus gew hlten Wert der Betriebsstunden eingeben Der Bediener kann die Liste aller betroffenen Punkte sowie die jedem berwachten Punkt zugewiesene Betriebsstundenzahl abrufen Dieses Programm kann f r jedes digital gesteuerte Ger t ausgef hrt werden Das berwachungsprogramm f r die Betriebsgrenzwerte erm glicht es einen oberen und oder unteren Wert f r alle an das System angeschlossenen Messpunkte festzulegen Bei jeder berschreitung der Grenzwerte nach oben oder unten wird ein Alarm ausgel st Die Meldung umfasst auch die Uhrzeit zu der der Alarm aufgetreten ist und den erreichten Wert Weitere automatische Ma nahmen k nnen im Alarmfall ausgef hrt werden F r jeden Punkt kann der Bediener einen oberen und oder unteren Grenzwert eingeben Der Bediener kann alle von einem Grenzwert betroffenen Punkte sowie den Wert dieses Grenzwerts oder dieser Grenzwerte bearbeiten Die Nachtbel ftung beruht auf einer oder mehreren Raumtemperaturmessungen dabei werden die Anlagen mit maximaler Au enluftm
228. der konventionellen Telefonanlage diese Komponenten in jedem Geb ude installiert Jedes Geb ude erh lt ein VoIP Gateway das mit dem zentralen Softswitch kommuniziert und mindestens ein analoges Gateway abh ngig von der Geb udegr e das die analogen Telefonanschl sse Aufz ge Hallen usw zusammenfasst Die horizontale Verteilung erfolgt ber die strukturierte Verkabelung siehe Kapitel B II 6 2 4 2 Installation Die GD DIGIT l sst die Telefonanlage im TKR installieren Die Telefonanlagen k nnen erst installiert werden wenn die R ume staubfrei klimatisiert gegen unbefugten Zugang gesichert und mit einer stabilen Stromversorgung versehen sind fr hestens jedoch 2 Monate vor der Belegung des Geb udes siehe Kapitel B II 7 Spezialr ume 4 3 Externe Anschl sse Externe Anschl sse f r das Telefonnetz der Kommission werden vor dem Datum der Belegung ber einen Vertrag der GD DIGIT bestellt Die externen Anschl sse werden bei gro en Geb uden an zwei physisch getrennten Stellen in das Geb ude eingef hrt damit die Redundanz gew hrleistet ist Bei strategisch weniger wichtigen Geb uden gen gt ein bergabepunkt F r die Anschl sse der verschiedenen Telefonanlagen sowie f r die Verbindung mit dem restlichen Netz der Kommmission SDH Netz l sst die GD DIGIT im TKR einen ADM von Belgacom mit der erforderlichen Kapazit t installieren F r die Verbindungen zwischen den verschiedenen Telefonanlagen des Ge
229. der vom Architekten vorab erstellt wird Die Ma e des von den Kommissionsdienststellen verwendeten Mobiliars entsprechen den DIN Normen f r B rom bel Die Probleme bez glich der Sto festigkeit von Bodenbel gen und Wandbekleidungen beruhen darauf dass Drehst hle gegen die W nde der R ume sto en oder daran scheuern und die F e jedes M belst cks Abdr cke in weichen Bodenbel gen hinterlassen Sie werden dadurch gel st dass ein geeigneter Belag gew hlt wird siehe Kapitel B 1 5 Ziffer 6 1 Bodenbel ge und gegebenenfalls Schutzvorrichtungen angebracht werden die st ndige Besch digungen der Materialien minimieren B Technische Beschreibungen Architektur 7 STHETISCHE GESTALTUNG DES GEB UDES 7 1 Allgemeine sthetische Gestaltung des Geb udes Der Leitfaden zur Architekturpolitik der Kommission K 2009 7032 muss bei allen gro en Projekten Neubau oder Grundsanierung umgesetzt werden denn die architektonische Qualit t tr gt zu einer h heren Arbeitseffizienz und zu einer angenehmen und komfortablen Umgebung bei Durch die Farben der Sichtfl chen die Strukturen und die verschiedenen einzusetzenden Materialien wird eine angenehme einladende und freundliche gleichzeitig aber auch zur ckhaltende und schlichte Umgebung geschaffen Besondere Aufmerksamkeit wird Dekorationsgegenst nden wie Statuen Skulpturen Gr npflanzen Bildern u a geschenkt Der allgemeinen Beschilderung des Geb udes wird besondere Beacht
230. derten Fl che nicht mitgerechnet 2 7 Terrasse Die Terrasse ist vom Aktivit ts Essraum aus direkt zug nglich Bei der Ausrichtung wird die Sonneneinstrahlung ber cksichtigt Sie muss eine Fl che von mindestens 15 m besitzen Ein Gel nder mit ausreichender H he idealerweise aus Verbundsicherheitsglas ist vorgesehen um jegliche Absturzgefahr auszuschlie en Zwei angrenzende Terrassen m ssen durch eine Absperrung getrennt sein Diese Absperrung muss so hoch sein dass sie von den Kindern nicht berwunden werden kann Sie darf nur vom Betreuungspersonal ge ffnet werden k nnen Jede Terrasse erh lt einen rutschhemmenden pflegeleichten Bodenbelag Bei den Kinderg rten ist eine Terrasse nicht unbedingt erforderlich Auf der Terrasse befinden sich keine Holzteile 3 _SPIELR UME ZUR BENUTZUNG DURCH ALLE KINDER Die Krippe erh lt 4 jeweils mindestens 60 m gro e Spielr ume Mindestens zwei Spielr ume grenzen aneinander an und diese beiden R ume werden durch eine versetzbare Trennwand abgeteilt so dass sie in einen gro en Raum verwandelt werden k nnen 331 C Kinderbetreuungseinrichtungen Krippen Die Spielr ume sind mit einer Wasserzuleitung mit Becken in H he der Kinder ausgestattet Der Bodenbelag in der N he der Becken ist rutschhemmend Steckdosen werden in einer H he von 1 5 m angeordnet und gem den Normen mit einer Kindersicherung versehen Ausreichend viele Toiletten f r Kinder sind in der N he d
231. des Klappfensterss ist mit einem auf 6cm eingestellten ffnungsbegrenzer versehen Dieser ffnungsbegrenzer besitzt eine ausreichende mechanische Festigkeit zur Absturzsicherung Das ausgestellte Klappfenster darf die Bedienung eines Arbeitskorbs zur Fassaden Fensterreinigung nicht behindern Ein feststehendes Teil unten am Rahmen verhindert das Abst rzen von auf dem Fensterbrett abgestellten Gegenst nden Standardm ig wird vor dem Fl gel eine 10cm hohe Blende angebracht 23 B Technische Beschreibungen Architektur 6 2 2 Schalld mmung Das Schalld mm Ma der Fassaden garantiert die Einhaltung der unter Ziffer 3 oben festgelegten Schallpegel im Innenraum 6 2 3 W rmed mmung Der U Wert W rmedurchgangskoeffizient betr gt 1 7 W m K oder weniger 6 2 4 Potenzialausgleich Alle Metallau enfenster sind mit Verschraubungen aus Edelstahl versehen Das Au enfenster h lt den Massentr gheitskr ften stand Verglasung und erf llt die Leistungskriterien der STS 52 0 in der Fassung von 2005 Au enfenster und t ren Allgemeines 6 3 Verglasungen 6 3 1 Allgemeines Die Doppel oder Dreifachverglasungen besitzen eine technische Zulassung von UBA Der Hersteller leistet auf die Verglasung gem NBN S 23 002 und NIT 133 des CSTC mindestens 10 Jahre Garantie Die Verglasungen werden nach den Vorschriften der STS 38 eingesetzt Die Dichtungen d rfen die Schalld mmeigenschaften nicht beeintr chtigen Zur Vermeidung
232. destens K45 wobei f r die Heizung oder K hlung ein Energieverbrauch von maximal 15 KWh m Jahr angestrebt wird Der W rmedurchgangskoeffizient der am st rksten exponierten W nde betr gt weniger als 0 8 W m K Der W rmedurchgangskoeffizient K W m K der folgenden Bauteile liegt unterhalb der folgenden Werte Einheit aus Rahmen und Verglasung siehe Ziffern 6 2 3 und 6 3 2 unten undurchsichtige Teile hinter Heizk rpern 0 4 W mK D cher 0 3 W m K Alle W nde der Au enh lle Fassaden D cher und Terrassen sind Gegenstand einer hygrometrischen Studie die das absehbare Innenklima und die Eigenschaften der verschiedenen m glicherweise in den Wandaufbau eingehenden Baustoffe ber cksichtigt Dieser Wandaufbau wird entsprechend den Ergebnissen der Studie angepasst um jegliche Kondenswasserbildung und dadurch bedingte Besch digung in den R umen und insbesondere im Winter in klimatisierten R umen zu vermeiden Die Klasse der Dampfsperre wird rechnerisch oder anhand der Empfehlungen in den NIT 175 186 und 195 des CSTC unter Ber cksichtigung der nicht station ren extremen Klimabedingungen und der hygrothermischen Tr gheit des Dachaufbaus ermittelt W rmebr cken sind nach M glichkeit zu vermeiden Eine oberfl chliche Kondenswasserbildung ist in jedem Fall nur an undurchsichtigen W nden zul ssig F r die Bedingungen im Sommer werden bei der Geb udekonzeption zwei Berechnungen angestellt die die Ar
233. die Benutzung von Arbeitsmitteln ge ndert durch den AR vom A Mai 1999 zur nderung des AR vom 12 August 1993 ber die Benutzung von Arbeitsmitteln der AR vom 17 Juni 1997 ber die Sicherheits und Gesundheitsschutzkennzeichnung am Arbeitsplatz und der AR vom 28 August 2002 zur Bestimmung der Beamten die mit der berwachung der Einhaltung des Gesetzes vom 4 August 1996 ber das Wohlbefinden der Arbeitnehmer bei der Ausf hrung ihrer Arbeit und seiner Ausf hrungserlasse beauftragt sind GESETZ GBUCH AASO Art 42 43 43a 51b4 54b 269 434 7 1 434 7 2 434 7 3 434 7 4 434 9 1 434 9 2 434 9 3 434 9 4 452 16 453 1 465 541 Hinweis Artikel 453 ist bis auf die Ziffern 2 und 15 f r die nach dem 31 Dezember 1996 in Verkehr gebrachten und in Betrieb genommenen Ger te aufhoben au er f r Arbeitsk rbe oder hnliche an einem Kran h ngende Vorrichtungen NBN S 34 001 NBN S 34 001 Europ ische Normen NBN EN 795 302 B Technische Beschreibungen Sicherheit und Arbeitsschutz NBNEN 795 Al NBNEN 353 1 NBN EN 353 2 NBNEN 354 EN ISO 14122 1 EN ISO 14122 2 EN ISO 14122 3 EN ISO 14122 4 9 2 Arbeitsk rbe Alle Neubauten m ssen mit Arbeitsk rben f r die Glas und Fassadenreinigung ausger stet sein Eine Vorrichtung zum Aufh ngen der Arbeitsk rbe wird auf den Terrassen des Geb udes i
234. dungen zu vermeiden Das installierte System umfasst Sicherungen die verhindern dass der Estrich durch zu hohe Wassertemperaturen besch digt wird 5 13 L ftungsaggregate 5 13 1 Luftbehandlungszentrale Luftbehandlungszentralen sind modular aus Standardelementen aufgebaut und werden einteilig oder in mehreren vor Ort montierten Modulen geliefert Die Geh use bestehen aus mindestens 50 mm dicken doppelwandigen Paneelen Die Paneele werden mit einem Stecksystem zusammengebaut sind vollst ndig geschlossen und mit einer schwer entflammbaren Innenisolierung versehen DIN 4102 Klasse Al Die Schalld mmung der Paneele erreicht einen Wert von mindestens RW 44 dB Die Luftbehandlungszentralen m ssen alle im Folgenden genannten Anforderungen erf llen Merkmal Klassifizierung nach EN 1886 Klasse W rmeleitf higkeit Q3 W rmebr cke TB 3 Luftdichtigkeit des Geh uses B Luftdichtigkeit des Filters F9 Steifigkeit des Geh uses 1A 124 B Technische Beschreibungen Geb udetechnik 5 13 2 Ventilatoreinheit Die Ventilatoren arbeiten ger uscharm Der Ventilator ist als Radialventilator mit Geh use ausgef hrt Er ist gem DIN ISO 1940 statisch und dynamisch ausgewuchtet Die Schaufeln des Ventilators sind r ckw rtsgekr mmt Die direkte Kupplung wird gegen ber dem Riementrieb bevorzugt Der Ventilator ist so im Geh use montiert dass die Erzeugung von Schwingungen und Schall optimal vermieden w
235. e ffnungen sind von Personen vorzunehmen die auf derartige Arbeiten spezialisiert sind 1 7 4 3 Beschreibung der Anlagenbestandteile Flaschen Das L schgas befindet sich in Flaschen gem den Vorschriften der AASO Art 52 Die Flaschen sind von einer anerkannten belgischen Stelle zugelassen Die Bescheinigung muss nach der Aufstellung beigebracht werden Das in die Flasche gepr gte Zulassungsdatum darf h chstens 8 Monate vor der Lieferung liegen Jede Flasche ist versehen mit einem Manometer mit Kontakt zur Meldung eines Druckverlustes einem Bronzeventil mit Abdeckung f r die folgenden Bedienelemente Hebel zur mechanischen Handausl sung elektrische Ausl seeinrichtung an der Steuerflasche pneumatische Ausl seeinrichtung Das Manometer und die Ausl sek pfe m ssen ohne Verlust von L schgas von den Flaschen abgenommen werden k nnen Die Flasche wird ber einen Schlauch an das Leitungsnetz angeschlossen so kann die Flasche entnommen werden ohne das D sennetz ber hren zu m ssen Mehrere Flaschen werden ber Schl uche und R ckflussverhinderer an eine Hauptsammelleitung angeschlossen Steuerflasche Die Ausl seeinrichtung arbeitet elektromagnetisch und nicht pyrotechnisch Rohrleitungen Die gesamten Flutungsrohrleitungen werden vom Installationsbetrieb spezifiziert Die Befestigungsschellen m ssen den Druckschwankungen w hrend der Gasfreigabe standhalten und sind in ausreichender Zahl vorha
236. e Jalousien die Projektionsschirme und der Lift des Videoprojektors Nur von der lokalen oder zentralen Regie aus die Verst rkeranlage Lautst rke 368 D Technische Anh nge Sitzungs Konferenzr ume das Ausw hlen der zu projizierenden Signalquellen mit technischen Angaben in detaillierten Men s und Bild im Bild Vorschau der zu projizierenden Quelle das Ein und Ausschalten der Dolmetschanlagen audiovisuellen Anlagen und Beleuchtungsanlagen das Ausschlie en der ffentlichkeit aus dem Sitzungsraum Die technischen Spezifikationen werden von der GD Dolmetschen GD SCIC bedarfsabh ngig bermittelt 8 ANZEIGEN 8 1 Beschreibung Das Anzeigesystem f r Konferenzen erm glicht das Darstellen von drei verschiedenen Informationen 1 Anzeige des Sprachenregimes verwaltet von SCIC im Sitzungsraum 2 Anzeige von Titel und Uhrzeit der Sitzungen verwaltet von SCIC au erhalb des Sitzungsraums vor dem Raum und am Geb udeeingang 3 erg nzende Anzeige verwaltet von SG und COMM vor den Sitzungsr umen der Kommission der Kabinettschefs und des Pressedienstes 8 2 Bestandteile Steuerrechner in der zentralen Regie lokaler Steuerrechner zur Information des Pressedienstes der Kabinettschefs und der Kommission Displays dediziertes Netz Die technischen Spezifikationen werden von der GD Dolmetschen GD SCIC bedarfsabh ngig bermittelt 9 ZENTRALE REGIE Die technische
237. e Nummer Untergeschosse und Parkgarage Kennnummer der Zone Kennnummer der Etage 225 B Technische Beschreibungen Geb udetechnik Der Brandalarm wird auf dem Display der Zentrale im folgenden Format angezeigt ET Z FEN POSITION IE g Nummerierung der Etage As Nummerierung der Zone FEN Kennnummer des Fensters oder laufende Nummer Untergeschoss LAGE Genaue Beschreibung des Orts des Schadenereignisses Durch die Standardisierung der Etage der Zone und der Fensterkennnummer sind mindestens 23 Zeichen zur genauen Positionsbestimmung des Schadenereignisses verf gbar Die auf dem Display der Zentrale angezeigten Daten befinden sich auch auf dem Kennzeichnungsetikett des Melders Das folgende Beispiel veranschaulicht diese Grunds tze ET12 Z024 FEN085 BLOCK NEBEN HOF Der Alarm wird auf dem Display der Zentrale im folgenden Format angezeigt ET Z FEN EVAKUIERUNG BE i Nummerierung der Etage VE Nummerierung der Zone FEN Kennnummer des Fensters oder laufende Nummer Untergeschoss 4 2 Netz Jedes Netz ist eine Ringleitung die von der Brandmelderzentrale ausgeht und wieder zu ihr zur ckgef hrt wird Die Melder werden mit einem konventionellen zweiadrigen Telefonkabel verkabelt dies gilt f r das verdrahtete Netz innerhalb eines Brandabschnitts An Durchf hrungen zwischen Brandabschnitten wird das Netz jedoch mit einer Feuerwiderstandsdauer von
238. e zum Projektionsschirm usw nicht mehr als 30 m betragen Die Kabinen m ssen m glichst zusammengefasst werden um den Sichtkontakt der Dolmetscher untereinander zu erm glichen und die Verkabelung zwischen den Kabinen zu erleichtern Wenn sie auf zwei oder mehr Seiten des Raums oder in zwei Ebenen angeordnet sind muss die Kommunikation zwischen ihnen schnell und reibungslos erfolgen 3 3 Lokale Regiekabine Die Regiekabine muss in der N he der Dolmetschkabinen angeordnet sein um den Zugang und die Sichtverbindung zwischen ihnen zu erm glichen und dem Techniker einen guten berblick ber das Geschehen im Raum zu verschaffen Projektionsschirm Redner usw Der Techniker muss sich schnell einfach und gefahrlos sowohl in die Kabinen als auch in den Konferenzraum begeben k nnen 3 3 1 Allgemeines Die lokalen Regiekabinen m ssen so ausgestattet sein dass der Bediener die Anlagen ohne Schwierigkeiten bedienen kann Die Regieanlagen m ssen bestimmte Anforderungen erf llen der Techniker muss einen optimalen berblick ber den Sitzungsraum haben gleiches gilt f r die seitliche Sicht des Technikers auf die Dolmetscherkabinen der Arbeitstisch ist ergonomisch gestaltet Form Abmessungen die Racks sind von hinten leicht zug nglich ohne sie verschieben zu m ssen die Klimatisierung wird an die Abw rme der Ger te angepasst die akustischen Bedingungen werden beachtet besondere Aufmerksamke
239. e 230 V 380 V Die Fl schchenk che umfasst die folgende Ausstattung 1 kniebet tigtes Handwaschbecken 1 K hlschrank 600 1 1 Arbeitstische Schubl den 2 geschlossene Edelstahlschr nke mit T ren 1 Fl schchensp lmaschine 1 Sterilisator 80 Fl schchen 4 Transportwagen mit 3 Tabletts 1 Sp lbecken mit Vorsp lung 50 1 Arbeitsfl chen 334 8 3 C Kinderbetreuungseinrichtungen Krippen 1 Mikrowellenofen 1 Mixstab 51 Sp lraum 50 m Er muss mit den verschiedenen oben beschriebenen R umen verbunden sein Der Raum besitzt einen Ausgang zum reinen Bereich einen Ausgang zum unreinen Bereich eine Decke aus abwaschbarem Material einen Bodenabfluss ber eine Rinne Die Ausstattung des Sp lraums besteht aus den folgenden Gegenst nden 8 4 1 Abzugshaube 2 Haubensp lmaschine mit gro em Fassungsverm gen oder eine Bandsp lmaschine 2 Ausgussbecken davon eines mit Vorsp lung 1 Zulauftisch mit Becken mit Vorsp lung und Ablauftisch 2 Sp lbecken 50 1 ein Satz Beh lter GN 1 1 1 4 1 3 1 6 Clips Deckel 1 Schrank aus Edelstahl 1 Mixstab 80 1 3 Mixst be 51 1 P rierstab 1 Emulgator Mixer 1 1 1 Emulgator Mixer 5 1 1 Digitalthermometer Gem sek che in der N he der Warenannahme gelegen Die Gem sek che hat eine Fl che von ca 30 m und wird auf 14 C gehalten Sie hat einen unreine Eingangs und eine reine Ausgangsseite
240. e 241 6 EIGENSCHAFTEN DER GASMELDER rurnoecenosnoriien t noai 241 Te INBETRIEBNAHME E ere EA A T E A 241 8 TECHNISCHES DOSSIER rasne ieten oh Een EE EEEN EE EEN EARO 241 CHE GASMELDEANLAGE F R CHN nee 242 E EE A e E OTE ARAE S E A Ee T 242 2 BESCHREIBUNG DER BAUTEILE cessensesesensesensesensnsnsensenensensenensenen 242 35 LAGE DERGASMEEDER ease 242 4 BESCHREIBUNG DER GASMELDERZENTRALE esenesensesensensenensensnn 243 3 ANSTEUERUNGEN essen niseneetnisnnisninisstini nungen 243 6 EIGENSCHAFTEN DER GASMELDER e essseserererererererererererrertrtrtrererererererereresesesesesese 243 To INBETRIEBNAHME nnsensen ansehen Bienen n he bene 244 B TECHNISCHES DOSSIER eege hee hee eh Bald 244 BIL SICHERHEIT UND ARBEITSSCHUTZ eussessnsssssossnssonsnnenesnnensssnsnenssnnssnssonsnnsnnsanesessnne 247 B NI 1 BRANDABSCHNITTSBILDUNG FEUERWIDERSTAND UND PBRANDYERTALTEN ea a eege EE 247 UNE EE E E LEE 247 2 BRANDABSCHNITTSBILDUNG es 247 3 EEUERWIDERSTAND Nees AEN 254 A BRANDVERHALTEN DER BAUSTOEFR 257 B 11 2 BRANDBEK MFUNGSEINRICHTUNGEN ss ssssssssssiisessiissssiissssiissssirssrrirserirrserrn 258 1 ORTSFESTE UND TRAGBARE LOSCHEINRICHTUNGEN ssssseieeieseesreerresirssrrseres 258 KS E REN KE RB TEE E KEE 259 3 AUTOMATISCHE LOSCHANLAOEN AAA 260 B IIL 3 BICHTLINIEN F R ALARME UND BRANDMELDUNGEN 261 B II 4 KENNZEICHNUNG NOTRBELEUCHTUNGO 261 EE ege EE
241. e Abgase der Fahrzeuge im Normalfall wirksam abgef hrt werden und der Rauch bei einem Fahrzeugbrand abgeleitet werden kann Eine Handbet tigung dieser Abzugsvorrichtung f r die Feuerwehrkr fte ist vorgesehen 4 1 3 Gassicherheit Wenn sich in der Tiefgarage ein handbet tigtes oder elektromagnetisches Ventil befindet d rfen sich darunter weder Fahrzeugstellpl tze noch Lager f r brennbare Stoffe befinden Die Gasleitung wird gem den Rechtsvorschriften ber die gesamte L nge vom Raum mit der Entspannungsstation bis zur Heizungsanlage auf dem Dach gelb RAL 1003 gestrichen Sie wird durch bel ftete R ume und Sch chte gef hrt Sie darf nicht durch Archiv oder M llr ume verlaufen Der in den Tiefgaragen liegende Teil der Leitung wird in einem gewissen Abstand von den Elektrokabelrinnen und einer H he angebracht in der keine Gefahr besteht dass sie von Fahrzeugen gestreift werden 4 2 Hygiene Umwelt Gute Hygienebedingungen in den Tiefgaragen werden durch verschiedene Ausr stungen aufrecht erhalten insbesondere durch eine ausreichende L ftung der Garagen ortsfeste Abfallbeh lter mit Deckel aus nicht brennbarem Material in der N he der Zugangst ren das Nichtvorhandensein von Abfalllagen mit ffnungen zum Tiefgaragenbereich Wasserh hne mit Schlauchanschluss zur Reinigung eine Zapfstelle f r 300 m Der Hahn wird durch das Piktogramm Kein Trinkwasser gekennzeichnet befa
242. e Recht wird im Moniteur Belge Belgisches Staatsblatt ver ffentlicht Rechtsvorschriften zu den Bereichen Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz und Umweltschutz sind ber die folgenden Adressen abrufbar Website des Moniteur Belge http www ejustice just fgov be cgi welcome pl Website von Prevent http fr prevent be net netO1 nsf p mm00 03 Website der franz sischsprachigen Gemeinschaft Belgiens http www espace cfwb be sippt A Allgemeines Unionsrecht Das Unionsrecht wird im Amtsblatt der Europ ischen Union ver ffentlicht Rechtsvorschriften zum Immobilienbereich sowie zur Sicherheit und zum Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz und zum Umweltschutz sind online ber die Datenbank CELEX EUR LEX http eur lex europa eu de index htm zug nglich A U 3 NORMATIVE ASPEKTE Belgische NBN Normen Die belgischen Normen sind als Stand der Technik oder Know how anerkannt Sie k nnen jedoch verpflichtenden Charakter erhalten wenn sie in amtlichen Erlassen ausdr cklich erw hnt werden Die anerkannten Regeln der Technik erstrecken sich auch auf technische Spezifikationen in Vorschriften der Versicherer CEA VdS FM usw in speziellen Lehrg ngen in Fachzeitschriften usw Sie m ssen umfassend angewandt werden ohne dabei jedoch die Spezifikationen verschiedener Normen zu mischen Normen anderer Mitgliedstaaten Die Normen der anderen Mitgliedstaaten werden von den einzelnen Normungsgremien ver
243. e Technik Besonderes Augenmerk in Sitzungs Konferenzr umen gilt der L sung von akustischen Problemen wie der Halligkeit und Schalld mmung gegen ber den Au enbereichen Wenn diese R ume von mehr als 80 Personen genutzt werden verf gt sie aus Sicherheitsgr nden ber mindestens zwei Zugangst ren an gegen berliegenden Enden Die Sitzungs Konferenztische sind mit einer Aussparung f r den Einbau der technischen Ausstattung versehen Jeder Raum verf gt ber eine nat rliche Beleuchtung Um die S le herum ist Platz f r die Kaffee und Mittagspausen vorzusehen diese Bereiche erhalten einen glatten Bodenbelag 348 D Technische Anh nge Sitzungs Konferenzr ume 2 DOLMETSCHKABINEN Die Kabinen zur Simultan bertragung die um die Konferenzr ume herum verteilt sind entsprechen der Beschreibung der aktuellen Fassung der Norm ISO 2603 Die Regiekabine wird gesondert betrachtet Besondere Aufmerksamkeit ist der technischen Ausf hrung und der Qualit t der Baustoffe der Kabinen zu schenken damit die Schalld mmung und Klimatisierung sowie die Verschlei festigkeit der Bel ge und Bekleidungen Boden W nde Decke und Arbeitsfl che dauerhaft gew hrleistet ist Anstelle von textilen Wandbespannungen wird eine Bekleidung aus Glasfasergewebe gew hlt Die Verwendung von Klebstoffen oder anderen Materialien auf der Grundlage von L sungsmitteln die hartn ckige Ger che in kleinen au erhalb der Nutzungszeiten nicht bel
244. e erfolgt per Upload ber einen Laptop Die Zentrale erm glicht es die Organisation der Abschnitte Linien und Elemente jederzeit zu ndern ohne die Verkabelung in der Zentrale auswechseln zu m ssen stellt potenzialfreie Kontakte f r die Ansteuerungen bereit siehe Ziffer 5 unten zeigt die Meldetexte auf den Bildschirmen und anderen Ger ten in mindestens zwei Sprachen darunter Franz sisch ber ein Display an das eine Benutzeroberfl che zur Kommunikation zwischen Bediener und Zentrale umfasst Die Funktionen und Signale m ssen f r jedermann ohne Schwierigkeiten oder Fehler verst ndlich und eindeutig sein erm glicht die Darstellung der Standardmeldungen und Brandmeldungen auf dem Display und mit LED gem der Beschreibung in EN 54 2 erm glicht die Echtzeitdarstellung des Empfindlichkeitswerts jedes Melders auf dem Display Daran l sst sich der Verschmutzungsgrad der Melder ablesen Diese Werte k nnen mindestens f r einzelne Netze oder vom Bediener vorgegebene Schwellenwerte ber den Drucker ausgegeben werden gibt auf dem Display die genaue Lage jedes Kurzschlusses oder Kabelbruchs an berwacht und visualisiert die Zahl der je Netz installierten Elemente erm glicht die Programmierung der Zeitschalteinrichtung zur Abschaltung bestimmter Brandabschnitte w hrend eines programmierten Zeitraums Jahresschaltuhr kann ber ein Diagnoseprogramm jede Steuerung Steuerrelais
245. eb ude und Projekte dar Gem dem Beschluss der Kommission ber die Verwaltungsvorschriften f r das Amt f r Geb ude Anlagen und Logistik Br ssel und insbesondere Artikel 6 Absatz 3 und 4 werden die technischen Anforderungen an die Geb ude der Kommission vom Leiter des OIB im Handbuch f r Mustergeb ude festgelegt und vom Leitungsausschuss des OIB genehmigt Die Fassung von 2004 die durch die vorliegende Ausgabe ersetzt wird wurde unter Ber cksichtigung der Entwicklung der Rechtsvorschriften berarbeitet Sie befasst sich schwerpunktm ig mit der Umwelt und Nutzungsqualit t der Geb ude insbesondere im Hinblick auf die Verbesserung der Energieeffizienz und den Einsatz umweltschonender Baustoffe Nicht f r alle Problemstellungen wird im MIT eine bestimmte technische L sung vorgegeben da die Projekte im Rahmen einer Vollkostenanalyse entwickelt werden m ssen Das MIT enth lt Vorgaben f r die zu erreichenden Leistungen und die Eigenschaften und Merkmale die Geb ude in denen Dienststellen der Kommission in Br ssel untergebracht sind im Idealfall aufweisen sollten Bestehende Geb ude besitzen allerdings ihre eigene Eigenschaften und Merkmale Anhand einer Beurteilung in welchem Ma e diese bestehenden Geb ude die Anforderungen des MIT erf llen kann im Einzelfall festgelegt werden welche Bauma nahmen auszuf hren sind damit das Geb ude den Erwartungen bestm glich gerecht wird Alle neuen oder grundsanierten Geb ude
246. eb udes ein Materialvorrat von 10 zugunsten der Kommission gebildet Zu Ziffer 1 Die Schlie pl ne die Generalschl ssel und alle Schl ssel des Geb udes werden dem Verantwortlichen der Kommission eine Woche vor dem Einzug in das Geb ude bergeben Die Nummern der Schl ssel werden T r f r T r in einen Satz vollst ndiger Pl ne eingetragen die alle Etagen und T ren einschlie lich der Untergeschosse und der R ume unter dem Dach enthalten Eine vollst ndige technische Dokumentation ber die vorstehend genannten Einrichtungen sowie ber die Verglasungen Garagentore Motoren Fensterrahmen einschlie lich Mechanismen und Treibriegel und alle Arten von Sonnenschutz wird der Kommission bergeben Die Dokumentation umfasst insbesondere die Marken und Modelle die Namen und Anschriften der Installationsbetriebe die Namen und Anschriften der Lieferanten die Gew hrleistungsfristen die Schaltpl ne die Farben und Abmessungen die Dicken Typen und Farben der Verglasungen 5 SCHMIEDEARBEITEN 5 1 Innenhandl ufe und gel nder Gem der Norm NBN B 03 103 und GESETZ GBUCH AASO In den Treppenh usern werden auf beiden Seiten Handl ufe angebracht 5 2 Au engel nder 37 B Technische Beschreibungen Architektur Gem den Normen NBN P 21 001 und NBN B 03 103 sowie GESETZ GBUCH AASO Ausf hrung aus nichtrostendem Material Wenn das Gel nder eine Zuwegung begrenzt ist
247. egeanleitung ist unbedingt vorzulegen 44 B Technische Beschreibungen Architektur 6 1 5 Schwimmend verlegtes Holzparkett EIGENSCHAFTEN NORMEN MINDESTANFORDERUNGEN Herstellung EN 13489 Holzfu b den Mehrschichtparkettelemente DTU 51 11 oder zwei oder dreifach abgesperrt schwimmend verlegt mit Verlegung gleichwertige EN Klicksystem Erscheinungsbild Einzelstab oder mehrere EN 13489 St be Endbehandlung B rsten weicher Teil des Holzes dicht gesto ene l ngsseitig gefaste St be und oder Feder Nut System allseitig werksseitig werksseitig vor dem Lackieren aufgetragen nach Wahl aus dem Sortiment des Herstellers mindestens 6 sich nicht abl sende und nicht Farben Lack umweltsch dliche Lackschichten wahlweise matt seidenmatt oder gl nzend Nutzschicht gt 3 5 mm Edelholz Tr ger gelattet aus Fichte Sperrholz 5 lagig MDD HDF oder 2 hnlich Gegenzug aus Nadelholz oder hnlich Feuchte der Holzpartie NIT 268 mittlerer prozentualer Gehalt bezogen auf die Masse bei Anlieferung zwischen 7 und 9 Brandverhalten EN 13 501 Cfl sl oder Dfl sl je nach Holzart Eo zwischen 40 und 195 mm Toleranz 0 2 mm ae zwischen 250 und 2250 mm Toleranz 0 2 mm gt 14 mm Toleranz 0 2 mm Gewicht je m gt 8 kg je m Verschlei festigkeit V P E C oder EN 13696 U2s oder gleichwertig Eindruckwiderstand UNE a EN 1594 P2 oder gleichwertig ER U P E C oder Wass
248. egenwasser vom Schmutz und Schwarzwasser zu trennen Die Anzahl der Einstiegsch chte erm glicht eine ordnungsgem e Instandhaltung der Abwasseranlagen 3 2 Sanit rr ume Jedes Stockwerk verf gt ber Sanit rbl cke gem GESETZ GBUCH AASO die gleichm ig im Geb ude verteilt sind Die sanit ren Anlagen entsprechen den Hygieneempfehlungen in Kapitel B III 7 Ziffer 3 Die Verteilung und Ausstattung der Behindertentoiletten wird in Kapitel B II I9 Behindertengerechte Ausstattung beschrieben F r jeden Sanit rblock wird ein leicht zug ngliches Absperrventil vorgesehen Installationssch chte wenn m glich Herren und Damenbereiche haben unabh ngige Eing nge Jeder Raum muss mindestens ber Folgendes verf gen 145 B Technische Beschreibungen Geb udetechnik ebenso viele Waschbecken wie WC Die Waschbecken werden nur mit Kaltwasser versorgt Spiegel und Ablagen Fl ssigseifenspender Papierhandtuchspender Toilettenpapierhalter in den Kabinen Kleiderhaken in den Kabinen Bodeneinl ufe In den Sanit rr umen f r das K chenpersonal sind zudem von den Sanit rbl cken unabh ngige Umkleider ume und Duschen vorgesehen siehe Kapitel B III 7 Hygieneempfehlungen Mindestens ein Waschbecken besitzt eine nicht handbet tigte Armatur F r das Personal der Kommission ist in jedem Geb ude ein Duschraum mit Spinden und Umkleider umen vorgesehen siehe Ziffer
249. ehen ist Die Kabel sind f r die Techniker jederzeit leicht zug nglich ein Platz zur Aufnahme der IT Hardware f r audiovisuelle Pr sentationen muss vorgesehen sein 349 D Technische Anh nge Sitzungs Konferenzr ume f r jeden Teilnehmer an Sitzungen mit Verdolmetschung wird folgende Ausstattung gefordert e cin hochwertiges Mikrofon eines f r den Vorsitzenden und eines f r je zwei Teilnehmer e cin Taster zur Wortmeldung mit Kontrollleuchte e cin Sprachw hler e ein Lautst rkeregler f r den Kopfh rer e ein hochwertiger Kopfh rer e eine 230 V Steckdose e eine RJ45 Anschlussbuchse Daten oder Telefonnetz e eine HD15 Anschlussbuchse f r Laptops e ein Audiosteckverbinder f r den Kopfh rer Klinkenstecker In bestimmten F llen wird ein speziell ausgestatteter Zuh rerbereich mit fester Bestuhlung ausgestattet Diese St hle beinhalten Audiomodule und ggf Elemente zur Wortmeldung Diese St hle verf gen ber eine klappbare Schreibplatte 3 2 Anzeigen Die Anzeigetafel mit den Sprachen in die gedolmetscht wird ist leserlich und sichtbar und kann auch in LED Technik ausgef hrt sein Eine elektronische Anzeige au erhalb des Saals kann installiert werden um den Sitzungstitel o a anzuzeigen Sie kann als Plasma Display ausgef hrt sein 3 3 Telefone Telefone mit Anzeigeleuchte kein Rufton werden im Saal oder auf den Tischen der Protokollf hrer vorgesehen 3 4 Amtsdiener
250. ei leichtem Druck halten sie die Fahrtreppe an 11 4 4 Kettenbruchkontakt Dieser Kontakt am unteren Spannwagen h lt die Fahrtreppe bei einer berm igen L ngung oder einem Bruch der Stufenketten an 11 4 5 Geschwindigkeits berwachungskontakt Dieser Kontakt h lt die Fahrtreppe bei ber oder Untergeschwindigkeit unbeabsichtigtem Richtungswechsel und wenn der Motor nicht rechtzeitig die erforderliche Drehzahl erreicht an 11 4 6 Stufenh henkontakt 173 B Technische Beschreibungen Geb udetechnik Dieser Kontakt h lt die Fahrtreppe wenn eine Stufe um mehr als 6 mm absinkt sp testens vor dem Einlaufen in den horizontalen Teil an 12 HEBEB HNEN UND LIFTE F R BEHINDERTE 12 1 Allgemeines Die Geb ude m ssen so geplant werden dass sie f r alle Nutzer einschlie lich von PRM zug nglich sind Im Hinblick hierauf ist es unzul ssig bei der Planung der Verkehrswege eines Neubaus Hebeb hnen und Lifte einzuplanen Hebeb hnen und Lifte d rfen nur als Korrekturma nahme im Rahmen der Nachr stung von Bestandsbauten installiert werden Hebeb hnen und Lifte sollen PRM einschlie lich von Rollstuhlfahrern helfen An erster Stelle steht die Eigenst ndigkeit des Benutzers Die Anlagen erf llen die geltenden Normen und Verordnungen insbesondere die Maschinenrichtlinien die Normen ISO 9386 1 und 2 die NBN E 52 036 GESETZ GBUCH AASO die ADEA die anerkannten Regeln der Technik 12 2 Besch
251. eim Referat Immobilienprojekte des OIB erfragt werden 2 2 9 Brandschutz der Kabelrinnen Die Brandschutznormen werden in jedem Fall beachtet Kabel in Lagen Wiederherstellung des Feuerwiderstands an Wanddurchf hrungen Verwendung von D mmstoffen die die Ausbreitung des Brandes ber die Kabel verhindern Siehe Kapitel BUI Sicherheit und Gesundheitsschutz 188 B Technische Beschreibungen Geb udetechnik 2 2 10 Einbau und Endbehandlung Die gesamte Verkabelung wird in professioneller Qualit t ausgef hrt und erf llt die Norm f r das eingesetzte Material 2 2 10 1 Einziehen der Kabel Das Einziehen der Kabel geh rt zu den kritischen Phasen der Installation Es ist darauf zu achten dass die Zugkraft m glichst gleichm ig auf das gesamte Kabelb ndel ausge bt wird Die Zugkr fte m ssen gering bleiben Wird das Kabel stark gespannt l ngt sich das Kupfer und werden die bertragungseigenschaften beeintr chtigt Maximale Zugkraft 1x4 Doppeladern gt 50 N 5 kg 2x 4 Doppeladern gt 75 N 3x 4 Doppeladern gt 100 N X x 4 Doppeladen gt Xx25 25N Maximale Zugkraft unabh ngig von der Anzahl der Doppeladern gt 200 N 2 2 10 2 Biegen Beim Biegen des Kabels sind bestimmte Parameter unbedingt zu beachten Das Kabel darf nicht um Ecken oder Kanten gezogen werden Dabei k nnten die mechanischen Eigenschaften und damit die bertragungseigenschaften beeintr chtigt werden Nach der Installa
252. eisten 3 9 Akustik Die Kabinen m ssen sich zu einem Bereich hin ffnen der normalerweise nicht von Abgeordneten Mitgliedern des Personals oder G sten genutzt wird und d rfen nicht neben L rmquellen liegen Die B den und W nde der Kabinen und die Flure m ssen in jedem Fall schalld mmend bekleidet sein Bei Doppelb den ist daf r zu sorgen dass durch den Trittschall keine Resonanzen entstehen Besonderes Augenmerk gilt der Schalld mmung zwischen 362 D Technische Anh nge Sitzungs Konferenzr ume benachbarten Dolmetschkabinen den Dolmetschkabinen und der Regiekabine den Kabinen und dem Sitzungsraum Es gelten folgende Werte auch f r die Luftleitungen Installationssch chte usw Saal Kabine R w 48 dB Kabine Kabine R w 43 dB Kabine Flur R w 41 dB Das Ma R w wird in der Norm ISO 717 1 definiert Bez glich der Messung siehe ISO 140 4 Die Luftleitungen m ssen ordnungsgem schallged mmt sein um die Schall bertragung von einer Kabine auf eine andere zu verhindern Der A bewertete Schalldruckpegel der durch die Klimaanlage die Beleuchtung und andere Schallquellen verursacht wird darf nicht mehr als 35 dB betragen Die Nachhallzeit siehe ISO 3382 innerhalb der Kabine muss im Oktavband von 125 Hz bis 4000 Hz unbesetzte Kabine zwischen 0 3 s und 0 5 s liegen 3 10 Klimatisierung Wenn die Kabinen den ganz Tag ber besetzt sind ist eine ausreichende Fris
253. eitungen k nnen jedoch auch mit Schwei muffen versehen sein Wenn Schwei muffen verwendet werden m ssen diese fachgerecht eingebaut werden d h geeigneter Durchmesser kein Abzweig in der Hauptleitung usw Rohre mit Gewinde werden vorzugsweise mit Hanf oder einem gleichwertigen Mittel abgedichtet Dies muss professionell erfolgen so dass keine Reste in den Rohrleitungen zur ckbleiben die diese verstopfen k nnten F r die Sprinklerk pfe wird Teflonband empfohlen Die Hauptleitungen sind an ihrem Ende mit einem Ventil mit einem Durchmesser bis DN50 versehen damit die Anlage vor der Inbetriebnahme gesp lt werden kann Die Rohrleitungen werden mit Halterungen aus verzinktem Stahl gem den geltenden Vorschriften so befestigt dass die Bewegung der Rohre nicht eingeschr nkt wird Dabei ist mindestens eine Rohrhalterung zwischen zwei Sprinklerk pfen an einer Sprinklerleitung oder zwischen zwei Sprinklerleitungen an einer Verteilungsleitung anzubringen Der maximale Abstand zwischen Rohrhalterungen betr gt 4 m Die Befestigungen Boden und Wand bestehen aus Metall Kunststoff oder andere entflammbare Werkstoffe sind unzul ssig 234 B Technische Beschreibungen Geb udetechnik Die Stabilit t von Tr gern oder S ulen darf durch die Befestigung der Sprinkleranlage nicht gemindert werden Das eingesetzte Befestigungsverfahren muss zur Genehmigung vorgelegt werden Schwei oder Bohrarbeiten am Metalltragwerk des Dac
254. elektronisch ausgef hrt sein Modulierende Stellantriebe werden proportional zum empfangenen Steuersignal oder proportional zu einem Inkrementalsignal bet tigt Alle Stellantriebe f r Ventile oder Schieber k nnen ohne ausgebaut zu werden vom entsprechenden Steuermodul aus manuell bet tigt und bersteuert werden d h vom regul ren Betriebsprogramm abgekoppelt werden Die an den Ansaugschiebern der Luftbehandlungsanlagen angebrachten Stellantriebe sind mit R ckstellfedern ausgestattet Die Schieber werden nur bei einer Spannungsunterbrechung durch die R ckstellfeder geschlossen Dieses System darf nicht f r die automatischen Funktionssteuerungen verwendet werden Das Antriebssystem ist auf die Anforderungen der Regelung im Hinblick auf Reaktionsgeschwindigkeit Pr zision Stabilit t und Kraft ausgelegt Stellantriebe f r Brandschutzklappen sind mit einer R ckstellfeder ausgestattet die die Klappe bei einem Stromausfall automatisch in die sichere Stellung f hrt 3 2 Messf hler Tauchf hler werden an Stellen angeordnet an denen die berwachten Gr en homogen sind Die Gr e L ngen Oberfl chen usw der empfindlichen Elemente wird entsprechend angepasst Bei Bedarf werden Schl uche oder Leitungen zunehmend aufgeweitet um das Anbringen der F hler ohne Einengung der theoretischen Durchlassquerschnitte f r das Medium zu erleichtern Die F hler dringen so tief ein wie das Material es zul sst Die Raumf hler werden
255. emaschinen und der Absorptionsk ltemaschine bestehen aus PN 16 Stahlrohren 5 4 2 Hydraulischer Abgleich Der hydraulische Abgleich muss f r die vertikalen und horizontalen Leitungsnetzen getrennt durch Abgleichventile sichergestellt werden Wenn das Leitungsnetz zu gro ist oder der Abgleich durch den Betrieb der Anlagen ge ndert wird wird dringend zu W rmetauschern mit hohem Wirkungsgrad geraten Bei Durchmessern von mehr als DN50 werden f r Kaltwasserkreise Drosselventile verwendet 5 5 KWK KWKK Die Kraft W rme Kopplung erm glicht die Erzeugung von Strom durch R ckgewinnung der vom Motor oder von der Turbine des Blockheizkraftwerks erzeugten W rmeenergie Bei Gro projekten wird im Wege einer Durchf hrbarkeitsstudie die Realisierbarkeit eines Blockheizkraftwerks mit hohem Wirkungsgrad beurteilt Bei der Studie werden die Investitionskosten die Wirkungsgrade und die Prim renergieeinsparungen auf der 120 B Technische Beschreibungen Geb udetechnik Grundlage des erwarteten Betriebs unter realistischen Bedingungen ermittelt Die Kriterien f r den Wirkungsgrad und die Berechnungen beruhen auf der Richtlinie 2004 8 EG des Europ ischen Parlaments und des Rates vom 11 Februar 2004 ber die F rderung einer am Nutzw rmebedarf orientierten Kraft W rme Kopplung im Energiebinnenmarkt und zur nderung der Richtlinie 92 42 EWG Die Kommission trifft die Entscheidung ber die Errichtung eines KWK Systems anhand der Invest
256. emperatur Eigenschaften der einzuschaltenden Ger te Der Bediener kann die Uhrzeit zu der die Anlagen hochgefahren sind sowie die vom Programm in Abh ngigkeit von den Daten des Vortags vorgesehene Abschaltzeit jederzeit aufrufen Zus tzlich zur Optimierung durch Temperatur berwachung sorgt das Optimierungsprogramm daf r dass die w rmetechnischen Anlagen jederzeit bedarfsgerecht betrieben werden Vier Betriebsarten sind m glich Normalbetrieb w hrend des berwiegenden Teils der Belegungszeit Nachtbetrieb w hrend der Nichtbelegung Sicherheitsbetrieb um w hrend des Nachtbetriebs zu verhindern dass bestimmte Grenzwerte in den R umen unterschritten werden und Schnellbetrieb um die geforderten klimatischen Bedingungen zu Beginn der Belegungszeit zu erreichen Die Umschaltung von Normal auf Nachtbetrieb erfolgt m glichst fr h vor dem Ende der Belegungszeit jedoch ohne dass das Raumklima am Ende dieses Zeitraums bestimmte einstellbare Grenzwerte berschreitet Der Unter und Obergrenze des Zeitraums zwischen dieser Umschaltung und dem Ende der Belegungszeit kann eingestellt werden Die Umschaltung von Nacht auf Sicherheitsbetrieb findet statt wenn das Raumklima einstellbaren Grenzwerte ber oder unterschreitet Wenn sie wieder innerhalb der Grenzwerte liegen kehrt das System zum Nachtbetrieb zur ck 100 B Technische Beschreibungen Geb udetechnik Die Umschaltung von Normal auf Schnellbetrieb erfolgt m glichs
257. en die eine erh hte Luft und somit Rauchdichtigkeit aufweisen die von der Brandmeldeanlage bet tigt werden die m glichst kurze Schlie zeiten aufweisen die mit einer Vorrichtung zur Anzeige der Stellung offen geschlossen versehen sind Bez glich der Art der einzusetzenden Klappe siehe die GRUNDNORMEN BRAND Brandschutzgitter aus d mmschichtbildendem Material Diese Art von Bauteilen ist verboten Selbst wenn sie zugelassen sind sind diese Bauteile f r einen wirklich effizienten Schutz vor Rauchgasen nicht geeignet insbesondere nicht in R umen mit geringer Brandlast bei denen im Brandfall kalter 253 B Technische Beschreibungen Sicherheit und Arbeitsschutz oder k hler Rauch entsteht wie dies insbesondere bei Serverr umen Betriebsr umen der Klimaanlage Telefonverteilerr umen usw der Fall ist 3 4 Durchf hrungen durch Brandschutzw nde Die Brandschutzeigenschaften einer Wand d rfen durch Leitungs oder Rohrdurchf hrungen oder Umbauten der Wand nicht beeintr chtigt werden Dazu werden verschiedene Vorkehrungen getroffen oder Ausr stungen eingebaut Dazu geh ren insbesondere Luftleitungsdurchf hrungen Die Brandschutzklappe ist m glichst nah an der Brandschutzwand anzuordnen und der Leitungsabschnitt zwischen der Klappe und der Brandschutzmauer weist die gleiche Feuerwiderstandsdauer wie die Wand auf Der Einsatz eines Systems mit Klappe kann dadurch vermieden werden
258. en um eine Verdolmetschung und oder eine Erweiterung des Zuh rerbereichs zu erm glichen Die Konferenzanlage erm glicht das Senden des Audiosignals vom bertragungs Codec zu den Kopfh reranschl ssen Kanal OR und den Lautsprechern des Raums Eine Schnittstelle erm glicht die Ausgabe des Audiosignals der Dolmetscheranlage f r den Codec durch die Wahl des Dolmetschkanals Die Konferenzanlage erm glicht auch das automatische Management der Kameras und ihrer Schwenk und Neigevorrichtungen D L3 FOYERS Wenn ein Foyer vorgesehen ist erf llt es die folgenden Anforderungen 1 BELEUCHTUNG Die Beleuchtung wird ber ein Zeitschaltprogramm gesteuert Die Planung der Beleuchtungskreise erm glicht eine separate Bet tigung von 1 3 bzw 2 3 der Gesamtbeleuchtung Ein Bedienger t beim Amtsdiener f r den Etagendienst erm glicht das Steuern der Kreise und das Aufrufen vorprogrammierter Lichtszenen Au erhalb der normalen Belegungszeiten wird die Beleuchtung nach einer frei programmierbaren Zeit automatisch abgeschaltet 2 ELEKTROINSTALLATION IN DEN FOYERS Aufgrund der Besonderheiten des Sitzungs Konferenzraums zu dem das Foyer geh rt muss eine spezielle elektrische Ausstattung vorgesehen werden Bodenanschlussdosen RJ45 Buchsen 230 V Wandsteckdosen usw Telefonanschlussdosen f r Amtsdiener und G ste Telefax usw 3 TELEFONE In den Foyers sind akustische Nischen mit RF45 Anschlussbuchsen vorzusehen
259. en doppelseitig ber dem Zugang aufgeh ngt Archivr ume an den T ren Betriebsr ume an den T ren Feuerwehraufzug auf der Evakuierungsebene und im Aufzug Behindertenaufzug auf der Evakuierungsebene und im Aufzug Nummerierung der Aufz ge auf der Evakuierungsebene an den Haltestellen und in den Aufzugskabinen eventuell sind Richtungssymbole als Wegweiser zu diesen R umen f r das Personal und oder Besucher erforderlich Sie kann auch einen Hinweis zu Sicherheits oder Hygieneaspekten geben wie Scheinwerfer einschalten Parkgarage Aufzug au er Betrieb wird repariert geschlossen WC geschlossen Verbot Betreten f r Unbefugte verboten Durch die Angabe des Bestimmungszwecks der R ume soll sie den Geb udenutzern eine Orientierungshilfe geben vor allem aber ber die Verwendung und den Inhalt eines Raums informieren wobei sie den Nutzer in bestimmten F llen gleichzeitig zu einem besonderen Verhalten auffordert wie in einer Druckerei oder einem Archiv nicht zu rauchen 260 B Technische Beschreibungen Sicherheit und Arbeitsschutz die T ren in einem Archiv oder einem Druck oder Kopierpapierlager usw nicht festzustellen sondern geschlossen zu halten Durch diese Funktion und die Warn und Verbotsfunktion ist sie somit eine sinnvolle Erg nzung der Sicherheitskennzeichnung Text oder W rter werden zur Kennzeichnung nach M glichkeit vermieden stattdessen sollten wie bei der Sicherheitsken
260. en mit automatischer berwachung der Spannung der Kapazit t und der Temperatur Ein St rungsalarm wird gemeldet sobald eine dieser Bedingungen nicht erf llt ist Die netzunabh ngige Betriebsdauer betr gt mindestens 24 Stunden im Not oder Alarmbetrieb und 1 Stunde in der Stellung Alarm Sirenen ausgel st Durch eine St rung des Rechners mit dem Managementsystem wird das Ausl sen der akustischen Alarmgeber Signalh rner Sirenen und Ansteuerungen nicht verhindert Der Summer muss ohne Schl ssel oder Code abgeschaltet werden k nnen Die Anlage verf gt ber einen Drucker der alle Informationen in Klarschrift ohne Abk rzungen oder Codes ausgibt Zeichenzahl je Zeile mindestens 40 Druckgeschwindigkeit mindestens 1 Zeile Sekunde Dieser Drucker muss mit einem Aufroller mit Bedientaste und Papierende Sensor ausgestattet sein Der Pufferspeicher des Druckers betr gt mindestens 1 kB 4 1 2 Software Der Lieferant der Hardware muss die Software umfassend beherrschen Ein Backup der Software f r die Anlage muss beim Installationsbetrieb in einem gesicherten Raum aufbewahrt werden Zus tzlich zum Benutzercode wird dem Vertreter der Kommission der Code des Installationsbetriebs bergeben Bei jeder nderung wird der Index der Programmierungsversion mit dem Datum und den vorgenommenen nderungen angegeben Diese Programme k nnen von der Kommission jederzeit eingesehen werden Alle Eingriffe in die Anlage we
261. en Ecken gestellt oder aufgeh ngt Gasbetriebene Ger te sind unzul ssig und durch Elektroger te zu ersetzen 9 1 5 2 Kleinger te Kleinger te erf llen die folgenden Anforderungen sie bestehen aus einem haltbaren korrosionsbest ndigen nichtrostenden und ungiftigen Material das einfach zu reinigen und zu desinfizieren ist kein Aluminium nicht korrosionsbest ndig oder Holz Maserung glatte und harte Oberfl che ohne Dellen Risse oder Spr nge sp lmaschinengeeignet keine hohlen Griffe in denen sich Reste festsetzen k nnen 9 1 5 3 Arbeitsfl chen Wie in den Zubereitungs und Ausgabebereichen bestehen die Arbeitsfl chen komplett aus Edelstahl AISI 304 18 10 Dicke der vertikalen Elemente 10 10 Dicke der horizontalen Elemente 12 10 Konstruktion Unterbau usw 67 B Technische Beschreibungen Architektur Die Arbeitsfl chen werden so an der Wand befestigt dass sich hinter dem Tisch kein Schmutz sammeln kann und an der Unterseite mit einer nichtrostenden Platte und einer Silikonfuge dicht abgeschlossen alternativ dazu werden sie aufgeh ngt 9 154 Schr nke f r Reinigungsmittel F r Reinigungs und Desinfektionsmittel und Reinigungsger te ist ein gesonderter Platz oder Schrank vorgesehen der von den K chen und Lebensmittelvorratsr umen getrennt ist Zum Aufh ngen von Besen B rsten usw ist ein Halter vorgesehen 9 1 5 5 K hlschrank Die Zahl der K hlsch
262. en Einbau und die Funktionsweise des Sprachansagesystems wird im Einvernehmen mit der Kommission getroffen In Geb uden mit Sprachansageger t in den Aufz gen muss der Platz f r den betreffenden Aufzug am Eingang der Empfangshalle auf dem von Personen mit Sehbehinderung bevorzugten Weg vorgesehen werden Mindestens eine Kabine je Aufzugsgruppe ist mit einem Sprachansageger t ausgestattet Die Ansagen werden in franz sischer oder englischer Sprache ausgegeben Die Lautst rke der Ansagen ist einstellbar In allen Etagen wird f r jede Aufzugsgruppe ein Rufsystem f r sehbehinderte Personen mit einem Sprachansageger t in der N he des zu verwendenden Aufzugs angebracht Aktiviert wird die Sprachansage durch Bet tigen einer Taste mit dem Piktogramm Behindertenaufzug die zus tzlich in Braille beschriftet ist Das Sprachansagesystem best tigt dem Benutzer das gew hlte Fahrziel die jeweils erreichte Etage und das Erreichen der Zieletage Akustische Melder signalisieren das Eintreffen des Aufzugs und das ffnen und Schlie en der T ren 157 B Technische Beschreibungen Geb udetechnik Die folgenden Punkte sind vorzusehen Eine einstellbare Zeit von 5 bis 20 s damit sehbehinderte Personen die Zeit haben sich vor den jeweiligen Aufzug zu begeben Beim Eintreffen k ndigt sich der Aufzug 2 Sekunden vor dem ffnen der T ren an Bei Aufw rtsfahrt ert nt der Gong einmal und bei Abw rtsfahrt zweimal
263. en Stelle vor dem Einbau am Standort gepr ft werden Die Bestandteile aller Meldertypen sind aufgrund des Universalsockels einfach austauschbar ohne dass die Art der Schaltung ge ndert werden muss Die Sockel bestehen aus sto festem Kunststoff Sie sind mechanisch und elektrisch zu den Meldern einer Betriebsart kompatibel Sie signalisieren im Fehlerfall die St rung automatisch Die Durchg ngigkeit der Ringleitung kann auch ohne eingebaute Melder kontrolliert werden Die Brandmelder sind vollkommen statisch und umfassen keine radioaktive Quelle d rfen aufgrund einer normalen T tigkeit einer normalen Schwankung der Temperatur der Luftfeuchtigkeit oder der elektrostatischen und elektromagnetischen Strahlung in den berwachten Bereichen sowie aufgrund normaler Schwingungen keinen Alarm ausl sen tragen das Zeichen BOSEC Belgian Organisation for Security Certification oder ein gleichwertiges europ isches Zeichen In den Amen sind IR Melder beams zul ssig sofern sie ber die gleichen Zulassungen verf gen 4 4 Handfeuermelder Die Handfeuermelder sind als Einschlagmelder ausgef hrt sind feuerrot RAL 3000 227 B Technische Beschreibungen Geb udetechnik sind einzeln adressierbar und werden getrennt von den Rauchmeldern zu eigenen Gruppen zusammengefasst verf gen ber die gleichen Funktionseigenschaften wie Rauchmelder sind mit einer gut sichtbaren Anzeige ihrer Bet
264. en des Geb udes sicherzustellen Dar ber hinaus hat die k nstliche Beleuchtung eine dekorative Funktion Die Verwendung von Gl hlampen ist verboten 2 3 R ume Die allgemeinen Hygienebedingungen sind auch von der gesamten Ausstattung der B ror ume abh ngig Die Modularit t dieser R ume die Fl chenaufteilung innerhalb des Geb udes und die Verkleidungen und Bel ge wirken sich auf die Qualit t des Arbeitsumfelds aus Die Merkmale dieser R ume sind in Kapitel B I 2 Architektonische Aspekte beschrieben die der Verkleidungen und Bel ge in Kapitel B 1 5 Ziffer 6 Wandbekleidungen und Bodenbel ge 2 4 L ftung und Klimatisierung Ein wesentlicher Faktor der Hygiene am Arbeitsplatz ist die Luftqualit t Zur Gew hrleistung einer hervorragenden Luftqualit t ist diesem Bereich schon bei der Konzeption der Klimaanlage und auch w hrend der t glichen Nutzung gr te Aufmerksamkeit zu schenken Die technischen Merkmale von Klimaanlagen die zur Erf llung der Hygieneanforderungen geeignet sind enth lt Kapitel B II 2 HKL 2 5 Horizontale und vertikale Fl chen Die Fl chen durch die die Arbeitspl tze begrenzt werden spielen bei der Bestimmung der Hygienebedingungen eine wichtige Rolle Folgende Eigenschaften sind zu ber cksichtigen Schallabsorption Schalld mmung optisches Reflexionsverm gen Farben 281 B Technische Beschreibungen Sicherheit und Arbeitsschutz Pflegeleichtigkeit Ve
265. en dienen In Anbetracht des Risikos aufgrund der in diesen R umen st ndig untergebrachten Waren m ssen die Brandmelde und Brandbek mpfungseinrichtungen in der N he der Kioske verst rkt werden siehe Kapitel B II 8 Brandmeldeanlage Kioske sind gewerblich genutzte R ume und erfordern eine Betriebsgenehmigung der zust ndigen Beh rden 11 4 Geldautomaten Je nach Gr e des Geb udes k nnen Geldautomaten aufgestellt werden Sie werden so angeordnet dass Warteschlangen den Verkehr der anderen Nutzer nicht behindern Diese Ma nahme gilt vorbehaltlich von Ausnahmen f r alle neuen Geb ude 77 B Technische Beschreibungen Geb udetechnik B II GEB UDETECHNIK BILL LEITTECHNIK 1 ALLGEMEINES Die von den Dienststellen der Kommission genutzten Geb uden sind mit einem der folgenden Geb udeautomationssysteme GA Systeme ausgestattet Johnson Controls Honeywell Sauter Siemens Das System mit dem ein neues oder saniertes Geb ude ausgestattet ist stammt vorzugsweise von einem der genannten Hersteller Die Arbeitspl tze dieser GA Systeme sind zentral in einem Geb ude der Kommission zusammengefasst Die Kommunikation mit den GA Systemen erfolgt ber das auf Ethernet TCP IP basierende Netzwerk der Kommission 2 _SYSTEMARCHITEKTUR UND BERTRAGUNGSTECHNIK Ein Leittechniksystem gliedert sich in vier Ebenen Ebene 1 Sensoren Stellantriebe Anzeigen usw Ebene 2 Automationsstationen AS siehe
266. en eben sein und d rfen keine Stufen oder H henunterschiede umfassen dies gilt insbesondere f r die Wege zum Sammelort Wichtig ist dass die Aufzugskabinen mindestens 4 Evakuierungsbetten aufnehmen k nnen und dabei ausreichend Platz f r zwei Erwachsene bleibt Die Aufz ge m ssen bei einem Stromausfall ber das Notstromaggregat versorgt werden und betriebsbereit bleiben 2 _BRANDBEK MPFUNGSEINRICHTUNGEN Die Brandbek mpfungseinrichtungen bestehen ausschlie lich aus Wandhydranten mit wasserf hrender Achse siehe Kapitel B II 2 Ziffer 1 2 Spr hwasserl schern mit Zusatzstoffen die von der Kommission beigestellt und angebracht werden siehe Ziffer B II 2 Ziffer 1 1 Durch die Zus tze werden keine f r die Benutzer sch dlichen Stoffe freigesetzt einer Sprinkleranlage in den M llr umen siehe Kapitel B III 2 Ziffer 3 2 Ihre Lage ist SIPP zur Stellungnahme vorzulegen 3 BRANDMELDER Siehe Kapitel BUS 342 C Kinderbetreuungseinrichtungen Krippen 4 ALARMSYSTEM Es besteht aus einer Wechselsprechanlage die mit der Rezeption und dem Sekretariat der Direktion verbunden ist einem Netz aus Sirenen Dem Evakuierungsbefehl geht normalerweise ein kurzes Ausl sen der Sirenen Warnsignal voraus an das sich eine ber die Wechselsprechanlage verlesene Durchsage anschlie t Alarm Die Sirenen k nnten auch bet tigt werden nachdem die Kinder das Geb ude verlassen haben Sie dienen
267. en je Melder programmiert werden Die Alarme k nnen nur zur ckgesetzt werden wenn die gemessene Gaskonzentration unterhalb der Alarmstufe liegt Die Sirene sowie der interne Summer k nnen jederzeit ausgeschaltet werden Der Reset Modus automatisch oder manuell kann in der Zentrale programmiert werden 3 LAGE DER GASMELDER Die Heizungsanlage und die Installationssch chte durch die Gasleitungen gef hrt werden werden mindestens mit den folgenden Gasmeldern ausgestattet 1 Sensor ber jedem Kessel wenn die Gr e des Raums dies rechtfertigt 1 Sensor in der N he der oberen Bel ftung 1 Sensor im Gasz hlerraum wenn vom Gasversorgungsunternehmen erlaubt 1 Sensor ber dem Magnetventil 242 B Technische Beschreibungen Geb udetechnik 4 BESCHREIBUNG DER GASMELDERZENTRALE Die Zentrale muss ber das CE Zeichen verf gen Sie verf gt ber mindestens zwei unabh ngige einstellbare Alarmschwellen je Melder oder geschlossener Melderringleitung Jede dieser Schwellen steuert einen potenzialfreien Wechselkontakt an den verschiedene Ansteuerungen angeschlossen werden k nnen Die Messwerte und die Alarmangaben m ssen digital von 0 bis 99 angezeigt werden Die Hauptstromversorgung erfolgt ber das Netz mit 230 V 50 Hz von einem Verteiler au erhalb des Heizungsanlagenraums aus Die Zentrale muss ber eine Notstromversorgung verf gen die von einem in die Zentrale integrierten 24 Vdc Batterieladeger
268. en nicht an Geb udefassaden mit Fenstern liegen sondern m ssen m glichst weit davon entfernt verlaufen Wenn die Fassade fensterlos ist sollte der Rettungsweg m glichst nicht in der N he des Geb udes verlaufen Wenn diese Anforderung aufgrund der rtlichen Gegebenheiten nicht erf llt werden kann kann ein Rettungsweg entlang einer Fassade angelegt werden sofern diese fensterlos ist und keine besondere Brand oder Explosionsgefahr birgt Ein Rettungsweg im Freien darf grunds tzlich nicht in einem Gang in dem Geb ude zu dem er geh rt m nden Wenn dies aufgrund der rtlichen Gegebenheiten erforderlich ist beispielsweise bei einem Innenhof sind mindestens zwei Wege durch das die nahegelegene n Geb ude vorzusehen die dann zwei Rettungswege im Innenbereich darstellen welche ber zwei Notausg nge zur ffentlichen Stra e f hren Diese Rettungswege im Innenbereich m ssen die blichen Brandschutzvorschriften f r hohe Geb ude erf llen 1 2 Vertikale Rettungswege Nottreppen 1 2 1 Allgemeines Sie m ssen die gleichen Vorschriften und Normen wie die horizontalen Rettungswege erf llen Die Stufenkanten sind so zu behandeln dass sie rutschhemmend sind Die Kanten der ersten und letzten Stufe jedes Treppenlaufs haben eine in Bezug auf die Farbe der Stufen stark kontrastierende Farbe z B gelbe Stufenkante graue Stufen Wenn eine Krankentrage nicht mit dem Lastenaufzug bef rdert werden kann siehe Kapitel B II 5 mu
269. en sind mit einer ausreichenden Entl ftung versehen um die Ansammlung von Wasserdampf und Feuchtigkeit zu verhindern Der Schutz vor Stromschl gen aufgrund der N he spannungsf hrender Leitungen erf llt die Bestimmungen der Allgemeinen Ordnung f r elektrische Anlagen AOEA Im Besonderen erf llen die verwendeten elektrischen Betriebsmittel und die Ummantelungen der ber FI Schutzschalter abgesicherten Stromleitungen die Bestimmungen der ADEA f r Feuchtr ume Eine Notbeleuchtung erg nzt die Installation F r weibliche und m nnliche Mitarbeiter werden getrennte Umkleider ume vorgesehen Die Umkleider ume f r das K chenpersonal m ssen mit Waschbecken mit nicht handbet tigten Armaturen ausgestattet werden damit die H nde nicht mit den Griffen der Wasserh hhe in Ber hrung kommen Es gibt verschiedene Bet tigungsvorrichtungen Fu bet tigung Kniebet tigung optoelektronische Bet tigung Einzelne Waschbecken Einige besondere T tigkeiten erfordern dass Waschbecken vorhanden sind Dazu geh ren 286 B Technische Beschreibungen Sicherheit und Arbeitsschutz medizinische T tigkeiten Arbeiten in den Druckereien Mikroverfilmungsr umen usw Kinderkrippen und Kindertagesst tten Werkst tten Diese Becken sind gem den Hygiene und Sicherheitsvorschriften eingebaut Oberhalb der Waschbecken ist eine Beleuchtung anzubringen B 1I1 8 BESONDERE HYGIENE UND SICHERHEITSBESTIMMUN
270. en usw 208 B Technische Beschreibungen Geb udetechnik Alarme Sammelalarm Filter relative Luftfeuchtigkeit Temperatur Wasserleckage usw Sammelalarm bertragung zum GA System Der Klimaschrank besitzt einen schwingungsd mpfenden Sockel ber den Racks d rfen keine Rohrleitungen angebracht werden Druckf hrende Rohrleitungen d rfen nur im Doppelboden gef hrt werden m glichst kurzer Leitungsverlauf Eine Beurteilung des berflutungsrisikos wird vorgenommen um zu bestimmen ob Melder im Doppelboden erforderlich sind 1 11 Elektroinstallation Die Elektrokabel der sensiblen R ume dienen der Versorgung nichtlinearer Lasten Schaltnetzteile Der Neutralleiter wird somit zum aktiven Leiter Sein Querschnitt muss genauso gro wie der Querschnitt der Phasenleiter sein so dass diese St rungen bei der Auslegung der thermomagnetischen Leistungsschalter an den Phasen und dem Neutralleiter ebenfalls ber cksichtigt werden m ssen Die Elektrokabel im Doppelboden m ssen flexibel und mit einem Schirmgeflecht versehen sein Typ LIYCY Das Geflecht muss an die Erdungsschiene des Verteilers angeschlossen sein Die Leiter werden ber Kabelschuhe angeschlossen Jedes aktive Rack wird mit drei Steckdosenleisten ausgestattet die ber drei verschiedene Kreise des DATA Verteilers mit USV des Raums versorgt werden Die Anschlussdosen und Kabel werden unausl schlich gekennzeichnet und markiert auf jeder Seite des K
271. enden Dokumente l Zahl der Personen die das Geb ude nutzen k nnen und Zahl der verf gbaren Parkpl tze Asbestos free certificate Asbestfreiheitsbescheinigung f r Neubauten oder Asbestos safe certificate Unbedenklichkeitsbescheinigung f r Bestandsbauten siehe auch B 1 3 1 St dtebaugenehmigung mit dem Beschluss der Stadt Stadtrat oder der Region den Vorschriften der zust ndigen Feuerwehr den unterzeichneten und genehmigten Pl nen der Genehmigung Bescheinigungen der bereinstimmung mit der St dtebaugenehmigung und der Umweltgenehmigung insbesondere mit der Bescheinigung der bereinstimmung mit den Genehmigungen die von einem EDTU Externer Dienst f r technische berwachung zugelassene Pr fstelle ausgestellt wird der Bescheinigung der bereinstimmung mit den Brandschutzvorschriften Umweltgenehmigung insbesondere f r Parkgaragen Lager f r brennbare Stoffe mehr als 3000 1 Motoren mit mehr als 10 kW leistungsstarke Transformatoren Untersuchung der Gesamtenergieeffizienz des Geb udes Liste der Unternehmen die an den Bauarbeiten beteiligt waren mit Kontaktdaten und Angaben zu den ausgef hrten Leistungen 4 10 11 12 13 14 15 16 A Allgemeines Von einem EDT ausgestellte Erkl rungen dass das Geb ude und seine Anlagen einschlie lich der behindertengerechten Ausstattung die Vorschriften von GE
272. enge ohne Heizung K hlung oder Befeuchtung einschaltet Dies kann auch durch das motorisierte ffnen von Fassaden ffnungen erfolgen Die Nachtbel ftung erfolgt nur w hrend der Nichtbelegungszeiten und wenn die Raumtemperatur einen einstellbaren Grenzwert berschreitet die Au entemperatur mindestens drei Grad unter der Raumtemperatur liegt die Au entemperatur nicht unter einem einstellbaren Grenzwert liegt Die Anlage schaltet ab wenn die Raumtemperatur unter einen einstellbaren Grenzwert sinkt 8 KOMMUNIKATIONSUNTERBRECHUNG STROMAUSFALL UND NO BREAK ANLAGE Bei einer Stromunterbrechung nimmt das TBM und oder GA System seinen Betrieb wieder auf ohne dass ein manuelles Eingreifen notwendig ist 102 B Technische Beschreibungen Geb udetechnik Ein Programm gew hrleistet die R ckkehr in den Zustand der vor dem Ausfall der Stromversorgung vorgelegen hat und ber cksichtigt das Zeitschaltprogramm Aufeinander folgende Schaltbefehle werden verz gert erteilt um Einschaltstromspitzen zu begrenzen Das gleichzeitige Anfahren mehrerer Einheiten wird ausgeschlossen Wenn eine AS nach einem l ngeren Stromausfall oder einer St rung ihren Speicherinhalt verloren hat wird der Inhalt nach der Wiederherstellung des Netzes aus dem Festplattenspeicher des TGM und oder GA Systems automatisch wieder eingelesen Jede St rung einer AS wird dem Bediener des TGM und oder GA Systems umgehend gemeldet Be
273. enlegung mehrerer B ror ume Diese R ume k nnen ber die folgende Ausstattung verf gen besonderes Mobiliar Sitzungstische und st hle Bilder usw Beschallungs und Verst rkungsanlagen audiovisuelle Anlagen 230 V Steckdosen und Datenanschlussdosen die in der Mitte der Tische angeordnet sind um Sturzgefahren zu vermeiden Beschattungs bzw Verdunklungssysteme Sie werden an die Klimaanlagen und elektrischen Anlagen des Geb udes angeschlossen Diese werden gegebenenfalls je nach Art des Raums geregelt und konfiguriert Wenn diese R ume von mehr als 80 Personen genutzt werden verf gt sie aus Sicherheitsgr nden ber mindestens zwei Zugangst ren an gegen berliegenden Enden Die Aufnahmekapazit t der Konferenzr ume entspricht h chstens der Personenzahl des Stockwerks auf dem sich diese R ume befinden 22 Schulungsr ume Wenn Schulungsr ume vorgesehen sind werden sie genauso wie Sitzungsr ume ausgestattet wobei jedoch jeder Platz als ein Arbeitsplatz betrachtet wird Dies beinhaltet dass f r jeden Platz Folgendes vorzusehen ist ein normaler Arbeitstisch zwei Steckdosen Rechner Zusatzbeleuchtung eine Datenanschlussdose 3 EINGANGSHALLE UND TREPPENH USER Die Eingangshalle ist von der ffentlichen Stra e aus ber eine Schleuse mit selbstt tig ffnenden T ren zug nglich Neben den Dreh oder Automatikt ren wenn vorhanden muss am Haupteingang des Geb ud
274. ensockels abnehmen zu m ssen Die Stufen m ssen austauschbar sein Seitlich werden die Stufen von Gleitf hrungen und den Sockeln gef hrt so dass der maximale Abstand zwischen Sockeln und Stufe 3 mm betr gt und ein Schrammen an den Sockeln bei ungen gender Ausrichtung verhindert wird 170 B Technische Beschreibungen Geb udetechnik Die seitlichen und r ckw rtigen Trittstufen und die Seitenkanten der Setzstufen sind mit Kunststoffleisten versehen die gew hrleisten dass der Gesamtabstand zwischen Stufen und Sockeln nicht mehr als 7 mm betr gt 11 2 4 Stufenketten Die Stufen werden ber zwei Pr zisionsketten mit einer Bruchlast von mindestens 130 KN miteinander verbunden Die H lsen und Stifte der Kette m ssen eine H rte von 58 RC aufweisen Der Mindestdurchmesser der Stifte betr gt 14 mm 11 2 5 Kettenspannvorrichtung und Schienensystem Nach dem Abnehmen der Abdeckplatte des Bodens muss die Spannvorrichtung leicht zug nglich sein Die Schienen bestehen aus gezogenem Stahl und sind einfach austauschbar 11 2 6 Kammplattentr ger und Bodenabdeckplatten An den oberen und unteren Podesten der Fahrtreppe befinden sich Kammplattentr ger mit Kammsegmenten aus stranggegossenem Aluminium die leicht austauschbar sind Die Z hne dieser K mme m ssen mindestens 6 mm in die Stufe eingreifen Die an jedem Ende der Fahrtreppe ber dem Maschinenraum und der Spannstation angebrachten Bodenabdeckplatten m ssen einfach ab
275. entrale Steuerung der Beleuchtung vorgesehen ist umfasst das System folgende Bestandteile Anschlussmodul f r die B ros Die Module erm glichen es die Endger te oder Teilnehmer Pr senzmelder Helligkeitssensoren Bedienger te usw mit dem Bus zu verbinden Sie gew hrleisten auch die Stromversorgung f r diese Teilnehmer sowie f r die betreffenden Leuchten Jeder Ein und Ausgang ist individuell adressierbar Pr senzmelder Der Pr senzmelder reagiert empfindlich auf die Infrarotabstrahlung von sich bewegenden K rpern in die Umgebung Die Empfindlichkeit ist dergestalt dass im Fall der Belegung des B ros mit einer sitzenden und mit normaler B rot tigkeit besch ftigten Person keine unzeitige Abschaltung erfolgt Eingesetzt wird ein Deckenmelder zum Einbau in die Zwischendeckenpaneele Der Erfassungswinkel betr gt 360 Die Erfassungsfl che wird durch einen Kreis mit einem Durchmesser von mindestens 5 m dargestellt 139 B Technische Beschreibungen Geb udetechnik Die Ausschaltverz gerung ist zwischen 0 und 30 min einstellbar Die folgenden R ume werden mit Pr senzmeldern ausgestattet B ros Sanit rr ume Duschen Sitzungsr ume Zugangsschleusen zu den Treppenh usern Bei ge ffneter T r darf die Beleuchtung in den B ros nicht durch im Gang vorbeigehende Personen eingeschaltet werden Helligkeitssensor Eingesetzt wird ein Deckensensor zum Einbau in die Zwischendeckenpaneele Der Sensor besteht
276. er te Monitor oder Touchscreen zur Steuerung der Dolmetschanlage und Maus Konsole mit der bersichtstafel Monitorlautsprecher VU Meter Display RMS Touchscreen Leseleuchte 356 D Technische Anh nge Sitzungs Konferenzr ume Telefon Vorschaumonitore des Aufnahmesystems Bedienpult f r die Kameras hintergrundbeleuchtetes Audiomodul Kopfh rer Siehe Anhang A Skizze der Ausstattung der lokalen Regiekabine 3 3 6 Zug nglichkeit der R ckseite der Racks In allen lokalen Regiekabinen muss die R ckseite der Racks unbedingt zug nglich sein Dazu muss eine Technikt r ausgef hrt werden damit sie beispielsweise vom Gang aus zug nglich sind In lokalen Regier umen in denen hinter den Racks mindestens 80 cm Platz bleibt ist eine Zugangst r berfl ssig Eine Beleuchtung der R ckseite der Ger te ist vorzusehen 500 Ix L sungen mit abnehmbaren Racks sind unzul ssig Ein Beispiel f r die Ausstattung der lokalen Regiekabine enthalten die Anh nge A und B 3 4 T ren Die T ren m ssen eine ausreichende Schalld mmung siehe D 1 4 3 9 Akustik gew hrleisten und ger uschfrei arbeiten die T ren d rfen keine Riegel besitzen und m ssen mit einem Schlie d mpfer ausgestattet sein Zu diesem Zweck sollten Zargen mit Anschlagdichtungen verwendet werden Sie m ssen mit einem selbstt tigen ger uscharmen und stufenlosen Schlie er ausgestattet sein Die Kabinen
277. er Abf lle im Zusammenhang mit der Endbehandlung der obigen Positionen 2 6 Bodenbel ge Bei der Auswahl jedes Belags sind Umweltaspekte sowohl bei den Bestandteilen des Produkts als auch im Hinblick auf die Verlege Pflege und Verwertungsmodalit ten zu ber cksichtigen Siehe Kapitel B 1 5 Ziffer 6 Wenn Teppiche verwendet werden werden recyclingf hige oder Recyclingfasern enthaltende Produkte bevorzugt 2 7 Technische Anlagen Bei der technischen Ausstattung werden effiziente und sichere Systeme bevorzugt und insbesondere folgende Aspekte ber cksichtigt Umweltschutz W rmer ckgewinnung erneuerbare Energien hoher Wirkungsgrad Wassereinsparungen Regenwassersammelsysteme 28 B Technische Beschreibungen Architektur Geb udemanagementsysteme die eine wirtschaftliche und kologische berwachung erm glichen einschlie lich von Z hlersystemen die Bereiche mit hohem Strom Gas und Wasserverbrauch ermitteln k nnen Durch die Wahl matter heller Farben f r Verkleidungen und Bel ge im Innenbereich kann Energie f r Beleuchtungszwecke eingespart werden Die Umweltschutzbedingungen werden im Leistungsverzeichnis festgelegt Der Einsatz von kologisch interessanten Baustoffen Bauteilen und Verfahren wird bei der Bewertung der Angebote bevorzugt B I 5 INNENAUSBAU 1 VERSETZBARE TRENNW NDE Unter versetzbaren Trennw nden sind alle Arten von Trennw nden zu verstehen die
278. er Doppelsteckdosen vier Doppeldatenanschlussdosen ein Telefonanschluss ein Stromanschluss in den Doppelboden integriert zur unterbrechungsfreien Stromversorgung USV f r das Rack Ein Vorschaumonitor f r die Aufnahmen muss vorgesehen sein 3 13 Wechselsprechanlage oder lokales Telefonsystem Zur Vereinfachung der Kommunikation zwischen den Kabinen die bisweilen in demselben Sitzungsraum voneinander entfernt sind muss eine Wechselsprechanlage oder ein lokales Telefonssystem zwischen allen Kabinen eines Konferenzraums einschlie lich der lokalen Regie vorgesehen sein Zu verwenden sind Ger te mit H rer keine Direktsprechstellen Sie sind mit einem diskreten und einstellbaren Rufton ausgestattet Eine blinkende Anzeigeleuchte auf dem Dolmetschpult muss eingehende Rufe melden Sie werden an der Innenwand im hinteren Teil der Kabinen befestigt 3 14 Telefone Unabh ngig von dieser Wechselsprech bzw Telefonanlage ist ein Telefon f r externe Verbindungen erforderlich Eine blinkende Anzeigeleuchte am Dolmetschpult muss Telefonanrufe an dem im Gang hinter der Kabine liegenden Telefon melden Dazu muss eine Verkabelung zwischen dem Telefonapparat und den Pulten der Dolmetschkabine vorgesehen werden 366 D Technische Anh nge Sitzungs Konferenzr ume A DOLMETSCHANLAGEN 4 1 Allgemeines Zu verwenden sind digitale Dolmetscheranlagen Das System muss mit Multiplextechnik arbeiten Alle Komponenten der Anlage werden ber ein
279. er Heiz l dicht sein Alle Anschl sse und ffnungen der Tanks liegen oberhalb des maximalen Brennstofff llstands Einwandige Tankbeh lter verf gen ber ein heiz ldichtes Auffangbecken Wenn kein Auffangbecken vorhanden ist muss der Tankraum so gestaltet sein dass er ein Auffangbecken bildet 108 B Technische Beschreibungen Geb udetechnik 23 Abl fter auf dem Dach Die Anlagen sind fest mit dem Tragwerk des Geb udes verbunden Die Elektromotoren und beweglichen Teile arbeiten ger uscharm Sie werden gegebenenfalls schallged mmt 2 4 K ltemaschinenraum Die K lteanlagen m ssen in einem Maschinenraum oder auf dem Dach im Freien aufgestellt werden Jede Manipulation der K lteanlagen durch Unbefugte muss durch Verschlie en der Zug nge Abschottung oder das Anbringen von Hinweisschildern verhindert werden Die Zugangst ren m ssen nach au en in Fluchtrichtung ffnen und jederzeit von innen ge ffnet werden k nnen Ger te die offene Flammen erzeugen oder hei e Oberfl chen aufweisen d h Kessel Verbrennungsmotoren W rmeerzeuger und gegebenenfalls Kompressoren d rfen sich nicht im Maschinenraum befinden es sei denn sie werden nur ausnahmsweise verwendet Ein deutlich sichtbares Kennzeichnungsschild muss in der N he der Maschinen oder an ihnen angebracht sein Es tr gt mindestens folgende Angaben 1 Name und Anschrift des Installationsbetriebs oder Herstellers 2 Modell oder Seriennummer 3 B
280. er Spielr ume vorgesehen 4 GARTEN BZW G RTEN H FE Der Garten muss in zwei Bereiche getrennt werden k nnen damit die Kleinen gleichzeitig mit den Gr eren spielen k nnen Pflanzen mit Dornen Fr chten oder giftigem Laub sind verboten Ein berdachter Bereich zum Abstellen von Fahrr dern und anderen Spielger ten wird vorgesehen Ortsfeste Einrichtungen auf Bodenebene Einfassungen B nke Tr ge usw und Absperrungen weisen keine scharfen Kanten oder berstehenden Teile auf die Verletzungsgefahren bergen Ausreichend viele Toiletten f r Kinder sind in der N he des Gartens Hofs vorgesehen 5 BERDACHTE H FE Auf dem berdachten Hof k nnen die Kinder auch bei schlechtem Wetter im Freien spielen Bei einer Evakuierung kann er gegebenenfalls als Zufluchtsbereich Sammelpunkt dienen In diesem Fall muss der berdachte Hof so weit wie m glich vom Geb ude entfernt sein durch eine gemauerte Wand gesch tzt sein mit einem Zugang nach au en versehen sein der zu einem f r Feuerwehr und Krankenwagen zug nglichen Bereich f hrt 6 BETRIEBS ODER LOGISTIKR UME 7 EINGANGSHALLE EMPFANGS UND BEGR SSUNGSBEREICH 8 K CHE UND NEBENR UME 8 1 K che f r die Kinder und das Personal Die Anordnung der K che und ihrer Nebenr ume muss die Hygiene und Lebensmittelzubereitungsvorschriften von Kapitel B 1 6 Ziffer 9 erf llen 332 C Kinderbetreuungseinrichtungen Krippen Die K c
281. er vorgesehen werden Dieser Toilettenraum ist vom Aktivit ts Essraum aus direkt zug nglich 330 C Kinderbetreuungseinrichtungen Krippen 2 4 Toilettenraum f r Erwachsene Das Personal jeder Gruppe hat Zugang zu einer Toilette f r Erwachsene mit Waschbecken in der N he Jede Toilettenschleuse muss ausreichend Platz bieten damit sich der Erzieher die Erzieherin umziehen und Spinde aufgestellt werden k nnen Maximal vier Gruppen teilen sich einen Toilettenraum auf jeder Etage befindet sich jedoch mindestens ein Sanit rblock 2 5 Begr ungsraum Jeweils zwei Gruppen teilen sich einen Begr ungsraum Dieser ist so gestaltet dass die Babyschalen oder R ckentragen der Babys dort gelassen und auf mehreren Regalen mit F chern abgestellt werden k nnen Er erm glicht das Aufstellen eines Tisches zum Ausziehen Dieser Raum kann als eine Art Vorraum zum Begr en der Eltern angesehen werden Der Sichtkontakt zum Aktivit ts Essraum muss gegeben sein Er muss mit dem Aktivit ts Essraum und dem Flur verbunden sein 2 6 Teek che Die Teek che verf gt ber einen K hlschrank mit Gefrierfach fakultativ und digitaler Temperaturanzeige eine Sp le mit Warm und Kaltwasser und einen Schrank mit integrierter Mikrowelle Sie befindet sich innerhalb des Aktivit ts Essraums wobei die Kinder durch eine Absperrung am Zutritt gehindert werden Die Bodenfl che wird bei der oben f r die Aktivit ts Essr ume der Kinder gefor
282. erbest ndigkeit gleichwertige EN El Chemikalienbest ndigkei U P E C oder EN 13442 co t oder gleichwertig A 21 B22 C31 D33 je nach H rte des gew hlten XP B53 669 oder NBN Holzes Beanspruchungsklasse EN 685 oder Brinell H rte A zwischen 10 und 20 N mm B zwischen gleichwertig 20 und 30 N mm C zwischen 30 und 40 N mm D gt 40 N mm Holzart der Nutzschicht nach Wahl aus dem Sortiment des Herstellers auf Palette unter zu 100 recycelbarer Kunststofffolie mit Schutz der Stabenden durch Kartonendst cke FSC oder PEFC oder zertifiziertes Holz nach den Standards FSC PEFC oder gleichwertig gleichwertig Fl chtige Substanzen keine fl chtigen Substanzen Klasse der Formaldehydfreisetzung E1 lt 0 124 mg m und Pentachlorphenolgehalt PCP lt 5 ppm Verpackung des Parketts Zertifizierung des Holzes Unzul ssige Werkstoffe Pflege Die Pflegeanleitung ist unbedingt vorzulegen 45 B Technische Beschreibungen Architektur 6 2 Umweltaspekte bei Bodenbel gen Bei der Auswahl jedes Belags sind Umweltaspekte sowohl hinsichtlich der Bestandteile des Produkts als auch im Hinblick auf die Verlege und Pflegemodalit ten zu ber cksichtigen Bodenbel ge mit einem europ ischen oder hnlichen Umweltzeichen sind zu bevorzugen Einige Empfehlungen werden im Folgenden genannt 1 Die B den der Eingangsbereiche und Tiefgaragenrampen werden so gew hlt dass bei Glatteis m glichst wenig Chemik
283. erbindung zwischen den Anschlussdosen der Endnutzer und den Ports der Switches Im TKR fasst ein zentraler Switch alle Backbone Anschl sse der in den HV und Serverr umen installierten Switches zusammen Alle Verbindungen werden als Gigabit oder 10Gbase Ethernet mit Mehrmodenfasern ausgef hrt Jeder Switch eines HV ist ber zwei Glasfaserverbindungen mit dem zentralen Switch des TKR verbunden Die beiden Fasern die f r jeden Switch verwendet werden m ssen so gew hlt werden dass redundante Kabelsch chte des Geb udes benutzt werden Dieser zentrale Switch wird auch zur Verbindung der Anschl sse mit dem externen Netz genutzt Im Rechnerraum LSU genannt ist ein Switch vorgesehen Dieser Switch wird ebenfalls ber 2 Mehrmodenverbindungen mit dem Switch des TKR verbunden Die oben beschriebenen Verbindungen zwischen den Switches k nnen auf Verlangen der zust ndigen Dienststelle der Kommission ge ndert werden Diese nderungen erfolgen in Abstimmung mit dem Installationsbetrieb und haben keine Auswirkungen auf die vorhandene Verkabelungsinfrastruktur Das Netzwerk des Geb udes wird mit dem geb ude bergreifenden Netzwerk der Kommission namens SNet verbunden Dazu sind zwei unabh ngige Glasfasereinf hrungen verf gbar die im TKR m nden Sie liegen an zwei verschiedenen Fassaden 3 1 2 2 Technische Spezifikationen der aktiven Netzwerkkomponenten Die ausf hrlichen technischen Spezifikationen der zu installierenden Ha
284. erden mit einer speziellen Kennzeichnung am Boden und eventuell in geringer H he versehen Behindertengerechte Aufz ge m ssen es diesen Personen erm glichen den Konferenzraum ohne Schwierigkeiten zu erreichen und zu verlassen Erg nzt werden diese Ma nahmen um behindertengerecht ausgestattete Toiletten Alle diese Ausstattungen erf llen die Anforderungen von Kapitel B III 9 4 SICHERHEIT UND GESUNDHEITSSCHUTZ DER TIEFGARAGEN Die folgenden Angaben erg nzen die Angaben anderer Kapitel Sie entsprechen den speziellen Ausstattungen dieser R ume 4 1 Brandschutz Die Tiefgaragen erf llen die Anforderungen der Normen und gesetzlichen Vorschriften insbesondere f r die Brandabschnittsbildung die Brandbek mpfungseinrichtungen die Sicherheitskennzeichnung die Rettungswege und Notausg nge die L ftung Besondere Anstrengungen werden unternommen um einige Funktionen weiter zu verbessern die wichtigsten dieser Funktionen werden im Folgenden genannt Brandbek mpfungseinrichtungen Jeder Punkt der Tiefgarage muss mit zwei Strahlrohren der Wandhydranten Schlauchhaspeln erreichbar sein so dass ausreichend viele Ger te vorzusehen sind deren Aktionsradien sich berschneiden m ssen Dar ber hinaus ist ein Feuerl scher f r je 10 Fahrzeugstellpl tze vorzusehen ein L scher f r 150 m Verwendet werden Wasserl scher bzw bei Frostgefahr Pulverl scher 289 B Technische Beschreibungen S
285. erenzr ume werden mit einem f r ihre speziellen Anforderungen geeigneten Projektionssystem ausgestattet 367 D Technische Anh nge Sitzungs Konferenzr ume Das audiovisuelle Projektions und Bildwiedergabesystem umfasst folgende Bestandteile den Videoprojektor die Monitore der Teilnehmer die Monitore der Dolmetscher die Monitore in der lokalen Regie die Monitore in der zentralen Regie die elektrisch ein und ausfahrbaren Projektionsschirme Matrixschalter zum Ausw hlen der Signalquellen DVD Laufwerke Rekorder Dokumentenleseger te Dia Scanner Audio Video Anschlussfelder Die technischen Spezifikationen werden von der GD Dolmetschen GD SCIC bedarfsabh ngig bermittelt 7 RMS Room Management System Diese Anlage soll den Betrieb aller bedienbaren audiovisuellen Anlagen und sonstigen Ger te ber eine Touchscreen Oberfl che erm glichen In jedem Sitzungsraum werden zwei mindestens 15 gro e Touchscreens installiert einer f r den Techniker in der lokalen Regie und der andere f r die Teilnehmer im Sitzungsraum Diese Komponenten werden so programmiert dass vom Raum oder von der lokalen Regie aus unter anderem Folgendes bet tigt werden kann die Beleuchtung der Sitzungsr ume dimmbar der Betrieb der Videoger te DVD Videoprojektoren S VHS LCD Dolmetscher usw das Ausw hlen der zu projizierenden Signalquellen die Verdunklungen Vorh ng
286. erlichen Arbeiten d h Lieferungen Handhabungen Montagen Einstellungen Inbetriebnahmen 190 B Technische Beschreibungen Geb udetechnik usw von einem Netzwerk aus dessen Kabel und Patch Panels installiert sind sind Bestandteil der zu erbringenden Leistungen Die Telekommunikationseinrichtungen k nnen erst installiert werden wenn die R ume staubfrei klimatisiert gegen unbefugten Zugang gesichert und mit einer stabilen Stromversorgung versehen sind fr hestens jedoch 2 Monate vor der Belegung des Geb udes Die externen Leitungen zur Verbindung der Daten und Telefonnetze werden vor dem Belegungsdatum von der GD DIGIT der Kommission im Rahmen eines Vertrags bestellt Diese externen Leitungen werden ber zwei verschiedene physische Eing nge in das Geb ude eingef hrt damit die Redundanz gew hrleistet ist Das Anschlie en des Geb udenetzes an diese Leitungen geh rt nicht zum Leistungsumfang des Unternehmens Antr ge f r besondere externe Anschl sse die von anderen Generaldirektionen verlangt werden sollten fallen nicht in die Zust ndigkeit der GD DIGIT F r jedes Projekt wird unter Ber cksichtigung der Besonderheiten des Geb udes und seiner Verkabelung eine ausf hrliche technische Beschreibung bermittelt die dem Unternehmen als Referenz dient Diese ausf hrliche Beschreibung beruht auf der im Folgenden beschriebenen Topologie 3 1 1 Topologie des Netzwerks Die gesamte Verkabelung zu den Endbenutzer
287. ern der Waren erleichtert wird siehe Kapitel B I 6 R ume f r besondere Zwecke Diese R ume befinden sich vorzugsweise auf der gleichen Ebene wie die Entladeebene Der Weg zwischen dem Entladeort den Lagerr umen und den Verwaltungsetagen erm glicht das Bef rdern der Waren auf Paletten mit einem Palettenhubwagen Er umfasst daher weder Stufen noch schmale T ren 6 MOBILIAR Bei der architektonischen Konzeption des Geb udes werden Probleme ber cksichtigt die verbunden sind mit der Anlieferung von Mobiliar der Anordnung der M bel in den einzelnen R umen des Geb udes der Sto festigkeit der Wandbekleidungen und Bodenbel ge im Zusammenhang mit der Verwendung und dem Transport des Mobiliars Die Probleme bei der Mobiliarbeschaffung betreffen die Zug nglichkeit des Geb udes f r Transportmittel und die Handhabung des Mobiliars innerhalb des Geb udes Sie werden gel st indem ein Stellplatz f r M belwagen eine Hebevorrichtung Lastenaufzug siehe Kapitel B I 5 Aufzugsanlagen und relativ breite T ren und Durchg nge zum Bewegen des Mobiliars vorgesehen werden Die Probleme bei der Anordnung des Mobiliars innerhalb der R ume betreffen die Abmessungen Breite Tiefe und H he der R ume die Abmessungen und die Lage der Zugangst ren zu den R umen und die Lage der Steckdosen und Telekommunikationsanschl sse Sie werden mithilfe eines Plans eines Musterb ros f r ein zwei oder mehr Personen gel st
288. ers in den Raum muss zug nglich sein 3 2 R ume f r station re Batterien W nde Boden und Decke bestehen aus Mauerwerk oder Beton und weisen eine Feuerwiderstandsdauer von einer Stunde auf Die T ren die den Raum vom Rest der Geb ude trennen weisen eine Feuerwiderstandsdauer von mindestens einer halben Stunde auf Sie ffnen in Fluchtrichtung und sind mit einem automatischen Schlie er und einem Panikverschluss versehen In dem Raum d rfen sich nur die f r den einwandfreien Betrieb der Akkumulatorenbatterien erforderlichen oder direkt mit der Verwendung dieser Batterien zusammenh ngenden Installationen befinden Die Akkumulatorenbatterien m ssen leicht zug nglich sein Die Ausg nge werden nicht durch Hindernisse zugestellt und sind mit Piktogrammen gekennzeichnet Die Akkumulatorenbatterien m ssen in einem Auffangbecken oder in einem ausgekleideten Raum der ein Becken bildet aufgestellt werden Der Bodenbelag und die W nde des Auffangbeckens oder ausgekleideten Raums m ssen aus undurchl ssigen und gegen ber Elektrolyten tr gen Materialien bestehen Der Raum mit den Akkumulatorenbatterien darf nicht an die Kanalisation angeschlossen sein Ma nahmen werden ergriffen damit der Wasserstand unabh ngig von der Herkunft des Wassers einschlie lich von L schwasser st ndig und automatisch unterhalb der H he der aktiven Teile der elektrischen Anlage bleibt Die R ume m ssen gem den Vorschriften der AOEA f
289. erses trise rsssorisersrerseen 144 4 SPARSAMER WASSERVERBRAUCH aannnaaaanaunnennnnannnennnnnannennnnnannenannannn aan 150 B ILS AUEZUGSANLACEN anna 150 7 SABEGEMEINES ne E 150 2 DERPCHNUNGSGRUNDLAGEN anne 152 3 BESCHREIBUNG DER ANLAGEN aannnnnnnnaennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnannnnnnnnnanannnnnnnnnn 152 AN EN esse a Sc ne en nn a en en el 159 5 EYDR UTISCHE AUFZ GE anne ne 162 6 INTRUSIONSSCHUTDZ ainin teg 162 Te BRANDSCHUTZVORSCHRIETEN une en nes 162 8 BETRIEB DER AUFZ GE BEI STROMAUSFALL uanannnannnneennnnn 167 9 SCHEMA DER AUFZUGSSTEUERUNGEN si1ssiiisi tiroirs eseiisrerierisre rierren 168 CO RE s a ee en le N a a 168 i BAHRTREBPEN DEE 169 12 HEBEB HNEN UND LIFTE F R BEHIDNDERTE seisoo iross rriseeisrn 174 IS VASBUIDEUNTERL GEN orale ee ul 176 Die TELEKOMMUNIKATION tisse tristtrisstttissst nnie trise tr reenen 179 is EE ee 179 2 VERKARELUNOGSINFRASTRUKTUR eiia aN E ES ERA 179 3 AKTIVENBIZWERKKOMPONENTEN 191 OO N E E E D i T AAE A A E Ee 198 S FERNSEHANSCHLUSS in E geteegee iinoa o a e a aaa 199 B 1 7 SPBZI TR AUME EE 199 le SERVERRAUME EE 199 2 TELEKOMMUNIKATIONSRAUM OKR nennen 210 3 HITAOGENVERTEILERRAUNMOGNR 214 A UNTERBRECHUNGSFREIE STROMVERSORGUNG USNV 215 5 KALTWASSERSATZ CHILLER S e E S E RR 218 DIS DRANDMPEDEANKAOGE ee ee ees ee sun in 220 UNE EE E E LEE EE 220 2 BEGRIFFSBESTIMMUNGEN uuueesessesesse
290. eruhen auf dem Gehalt an CO2 SO oder CO der Luft Der Messbereich dieser elektrochemischen F hler betr gt 0 bis 2000 ppm dem Einsatz eines Halbleiters der empfindlich auf die Konzentrationen verschiedener Schadgase in der Luft reagiert 3 3 Frostschutzthermostate Sie arbeiten sequenziell mit Kapillaren deren aktive L nge von der Gr e der zu sch tzenden Heizregister abh ngig ist Dieses Register wird in jedem Fall ber seine gesamte Fl che gesch tzt Sie besitzen zwei Steuerelemente ein Potenziometer zum stufenlosen ffnen des modulierenden Ventils des Vorheizregisters und einen Umkehrschalter zur Ansteuerung des Betriebs der Luftbehandlungsanlage Sie sprechen einige Grad oberhalb des Einstellwerts f r die Frostschutzfunktion an Wenn die Temperatur der Luft aus dem Vorheizregister sinkt beginnt das Potenziometer die Regelarmatur der Vorheizung schrittweise und mit absolutem Vorrang vor der Regelfunktion zu ffnen Wenn die Temperatur weiter bis zur Frostschutztemperatur absinkt schaltet der Umkehrschalter um und aktiviert die Frostschutzfunktion Bei der normalen Abschaltung eines Aggregats gew hrleistet das Frostschutzthermostat dass die untere Grenztemperatur des Vorheizregisters um einige Grad ber der Frostschutztemperatur liegt was das Wiederanfahren der Anlagen und insbesondere der rein mit Au enluft betriebenen Anlagen erleichtert Frostschutzthermostate werden manuell vor Ort zur ckgestellt
291. erung der Region Br ssel Hauptstadt zur Aufstellung der Liste der Abf lle und gef hrlichen Abf lle Erlass vom 19 Juli 1991 der Regierung der Region Br ssel Hauptstadt zur Regelung der Entsorgung von gef hrlichen Abf llen ge ndert durch den Erlass vom 16 September 1999 MB vom 14 Oktober 1999 der Regierung der Region Br ssel Hauptstadt 10 2 Beschreibung Hubtische weisen mindestens die folgenden Eigenschaften auf 168 B Technische Beschreibungen Geb udetechnik Bei einem Stromausfall oder einem hnlichen Problem muss es m glich sein den Tisch manuell nach unten zu bewegen Die Wanne mit dem lbeh lter und die Leitungen m ssen vollkommen dicht und ausreichend bemessen sein Wenn sich der Schaltschrank in der N he des Hubtisches befindet weist er die Schutzart IP55 auf Zur technischen Leitzentrale der Kommission wird ber das Leittechniksystem GA System mindestens eine Sammelst rung des Hubtisches bermittelt Sicherstellen des Personenschutzes d h bei rollenden oder gleitenden Lasten Schutzvorrichtungen um den Tisch und die obere Ebene vorsehen und ein Zugangsgitter oder ein hnliches System vorsehen das den Absturz von Gegenst nden oder Personen verhindert Verkehrsz hler Anzahl der Anfahrvorg nge Dokumentation Die folgenden Unterlagen werden geliefert die Anlagenpl ne und alle Stromlaufpl ne 11 Vorlage der Bedienungsanleitungen in einer der drei Sprachen FR EN NL
292. erungen der Kommissionsdienststellen erf llt A Allgemeines A II RECHTLICHE UND NORMATIVE ASPEKTE ALL ALLGEMEINES Ein zur Unterbringung der Kommissionsdienststellen bestimmtes Geb ude muss die im Gastgeberland geltenden Rechtsvorschriften in jeder Hinsicht erf llen Sind diese Rechtsvorschriften weniger restriktiv als eine EU Richtlinie geht diese Richtlinie vor Das Immobilienrecht kann anhand der verschiedenen Aspekte die von der Planungs bis zur Betriebsphase eines Geb udes zum Tragen kommen in verschiedene Bereiche unterteilt werden und zwar baurechtliche Vorschriften Baugenehmigung und Umweltgenehmigung architektonische Vorschriften architektonisches Konzept statische Berechnungen des Rohbaus Vorschriften f r technische Anlagen Gr e Energieverbrauch Vorschriften im Bereich Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz Umweltrecht Die Normen werden nach der Ausgabestelle und dem jeweiligen Fachgebiet unterteilt Im Hinblick auf die Rechtsvorschriften im Bereich der Sicherheit wird ein von Dienststellen der Kommission genutztes Geb ude als Geb ude zur privaten Nutzung betrachtet R ume die eigens f r Publikumsverkehr bestimmt sind wie Infopoints Rezeptionen u werden dagegen als ffentliche R ume angesehen Jede Baustelle innerhalb eines Geb udes muss die geltenden Sicherheitsvorschriften erf llen A U 2 RECHTLICHE ASPEKTE Belgisches Recht Das belgisch
293. es eine f r PRM zug ngliche Eingangst r vorgesehen sein siehe Kapitel B IIL 9 Behindertengerechte Ausstattung Die Eingangshalle des Geb udes ist mit Bodenbel gen und Wandbekleidungen in einer Qualit t auszustatten die einem ffentlichen Geb ude gehobener Klasse entspricht Der Bodenbelag ist rutschhemmend DIN 51130 Klasse RY R10 Jede Eingangshalle verf gt ber die folgende Ausstattung 50 B Technische Beschreibungen Architektur Empfangspult mit zwei Arbeitspl tzen bei Bedarf auch mehr Raum Ort oder Einbauschrank zur Unterbringung der Brandmelderzentrale Wartebereich festgelegter Platz f r die Hinweisschilder auf die Dienststellen in den einzelnen Etagen Platz f r einen Schrank f r die Schutzausr stung Telefone f r interne und externe Gespr che Mindestens ein Treppenhaus des Geb udes f hrt direkt in die Eingangshalle Ist dies nicht der Fall wird in der Eingangshalle und in den Fluren mit gut sichtbaren Schildern auf das Treppenhaus hingewiesen Die Treppen werden architektonisch ansprechend gestaltet um zu ihrer Benutzung anzuregen Die T ren sind trotz ihrer Brandschutzfunktion leicht zu ffnen Die Treppenh user sollen nicht nur als Rettungsweg dienen sondern stark genutzte Verkehrsfl chen sein Sie sind breit genug um von mehreren Personen gleichzeitig begangen zu werden gut beleuchtet und von angenehmem Erscheinungsbild Die T ren zu den Treppenh usern
294. es mit zwei Handl ufen versehen von denen einer 75 cm und der andere 100 cm ber dem Boden bzw 65 cm und 90 cm ber der Stufenkante liegt Dieser doppelte Handlauf berragt das Ende der Rampe oder Treppe um 50 cm 5 3 Gitterroste Die zug nglichen Installationssch chte des Geb udes sowie die auf dem Dach m ndenden L ftungs ffnungen werden zur Unfallverh tung in allen Etagen mit Gitterrosten versehen Gitterroste sind dagegen auszuschlie en f r Nottreppen Rettungswege die ber Terrassen f hren Nottreppen und Rettungswege erhalten anstelle von Gitterrosten Lochbleche mit rutschhemmender Oberfl che 6 _BODENBEL GE UND WANDBEKLEIDUNGEN Die Bodenbel ge und Wandbekleidungen jedes Raums des Geb udes werden nach einer Kosten Nutzen Analyse ausgew hlt bei der alle Faktoren ber cksichtigt werden die die Auswahl des am besten geeigneten Materials beeinflussen Bei diesen Faktoren handelt es sich um die Hauptzweckbestimmung der R ume die Nutzungsintensit t der R ume die Art und H ufigkeit der Reinigung die kologischen Eigenschaften des Produkts die physischen Eigenschaften des Produkts PVC ist nach M glichkeit zu vermeiden Das Datenblatt enth lt alle Angaben die es erm glichen die Faktoren die die Auswahl der Bekleidung bzw des Belags beeinflussen zu bestimmen 6 1 Bodenbel ge Auf den Verkehrsfl chen des Geb udes erm glicht der Bodenbelag das problemlose Fortbewegen
295. estattet sind z B keine handbet tigten Armaturen 282 B Technische Beschreibungen Sicherheit und Arbeitsschutz Diese Toiletten befinden sich in der N he der K chen in demselben Stockwerk d rfen jedoch keine direkte Verbindungst r zum K chenraum besitzen siehe Kapitel B 1 6 Ziffer 9 3 2 3 Weitere besondere F lle Toiletten und sonstige Sanit rr ume beispielsweise f r Kinderkrippen und Kindertagesst tten Sport und Freizeitanlagen Werkst tten Druckerei Schreinerei Lagerr ume die nicht im B robereich unterbracht sind werden in diesem Kapitel nicht behandelt 3 2 4 Anzahl F r B robereiche siehe Kapitel BU A Ziffer 2 3 F r Spezialr ume wie Sitzungss le Konferenz und Videokonferenzr ume Restaurants Cafeterias Vorf hrr ume Schulungsr ume Radio und Fernsehstudios wird die genaue Zahl anhand einer Studie bestimmt 3 2 5 Ausstattung der Toiletten 3 2 5 1 Fliesen An den W nden der Toiletten werden helle Fliesen bis zu 10cm oberhalb der Zwischendecke angebracht Am bergang dieser Fliesen zu den Bodenfliesen werden Fliesen Boden oder Wandfliesen verwendet die in der durch die W nde und den Boden gebildeten Ecke gerundet sind Diese Ma nahme soll die Reinigung der Fl chen erleichtern und die Ansammlung von Schmutz in den Innenecken verhindern Die Fugen der Bodenfliesen werden mit einem wasserabweisenden nicht por sen und nicht klebrigen Produkt verf
296. et dass sie den Anforderungen gerecht werden die durch die Anwesenheit von PRM gleich ob diese Mitarbeiter oder Besucher sind bedingt sind Folgende Vorkehrungen sind zu treffen Vorkehrungen die sich aus der Anwendung der in Belgien zum Zeitpunkt der Errichtung des Geb udes geltenden Normen Rechts und Verwaltungsvorschriften ergeben insbesondere aus Titel IV des RRU ber die Zug nglichkeit der Geb ude f r Personen mit Behinderungen Vorkehrungen gem den EU Richtlinien Vorkehrungen die in diesem Kapitel genannt werden Diese Vorkehrungen m ssen allen einschlie lich der PRM den Zugang zu den Geb uden der Kommission erm glichen indem alle erforderlichen Mittel eingesetzt werden die das Betreten und Verlassen des Geb udes das Fortbewegen den Komfort und die Evakuierung im Notfall sicherstellen Sie sind auf alle Behinderten ausgerichtet insbesondere Gehbehinderte Blinde und Sehbehinderte sowie Taube und H rgesch digte Alle empfohlenen Ma nahmen http ec europa eu social home jsp langld de und insbesondere der Grundsatz der Zug nglichkeit auf den in den Mitteilungen der Kommission KOM 2003 650 KOM 2005 604 und KOM 2007 738 mit einem Aktionsplan zur Verwirklichung der Chancengleichheit von Menschen mit Behinderungen hingewiesen wird m ssen es allen behinderten Personen unabh ngig von der Art ihrer Behinderung erm glichen ein Geb ude der Kommission eigenst ndig 305 B Techn
297. et tigen Das Fassungsverm gen muss etwa einen Liter betragen Eine Bet tigung durch Zug ist im Allgemeinen vorzuziehen da sie auch f r PRM leichter handzuhaben ist Die auszu bende Druck oder Zugkraft muss gering bis mittelstark sein Vorrichtung mit einem m glichst geringen Widerstand bei der Bedienung sind zu bevorzugen Derartige Modelle werden auch in den Behindertentoiletten eingesetzt Spiegel Sie d rfen im unteren Teil weder an der Vorder noch auf der R ckseite einen Rand aufweisen auf dem sich Wasser oder Reinigungsmittel sammeln k nnen Sie m ssen mit Produkten auf Ammoniak Alkohol oder S urebasis gereinigt werden k nnen ohne dass die Verspiegelung dadurch kurz oder mittelfristig besch digt werden k nnte Urinale Sie werden in einer H he f r eine Person mit durchschnittlicher K rpergr e angebracht Die Wassersp lungen dieser Einrichtungen arbeiten vorzugsweise automatisch ber eine optoelektronische Vorrichtung die Ber hrungen mit den H nden vermeidet und ein ausreichendes Sp len mindestens nach jeder Benutzung w hrend der B rozeiten erm glicht so dass keine Ger che entstehen WC Sch sseln Sie sind bodenstehend und der Sockel ist am Umfang mit Silikon oder einer hnlichen schimmelwidrigen Dichtmasse verfugt die das Reinigen erleichtert und das Ansammeln von Ablagerungen im Winkel und im Spalt zwischen Sockel und Fliesen verhindert 284 B Technische Beschreibungen Sicherheit und
298. et werden k nnen Die Verz gerung ist zwischen 0 und 60 min einstellbar Die Beleuchtung der Treppenh user ist an die Notbeleuchtung angeschlossen und wird ber Bewegungsmelder mit einer zwischen 0 und 60 min einstellbaren Verz gerung geschaltet 3 14 Alarm bertragung Eine Alarm bertragung zum Platz des Wachpersonals in der Eingangshalle wird ausgef hrt und umfasst die folgenden Punkte Feueralarm Gasalarm Intrusionsalarm Alarm Aufz ge Alarm Lichtkuppel offen Jeder Alarm wird mit einer separaten Kontrollleuchte in Kombination mit einem Summer angezeigt Tasten erm glichen es jeden Alarm einzeln zu quittieren und die Kreise wieder in Empfangsbereitschaft f r weitere Alarme zu versetzen Diese Alarm bertragung kann durch die Implementierung eines Endger ts des GA Systems ersetzt werden siehe Kapitel BUI 3 15 Leittechnik Siehe Kapitel B II 1 Jede Fernsteuerung ber das GA System wird mit einem lokalen Bedienelement kombiniert das eine Abkopplung vom regul ren Betriebsprogramm vom Raum aus erm glicht Diese etwaige Abkopplung muss dem GA System gemeldet werden F r alle Motoren ist ein mit einem Vorh ngeschloss verriegelbarer Lasttrennschalter neben dem Motor vorgesehen der die Stromzufuhr unterbricht 3 16 Umweltaspekte Zus tzliche elektrische Energie k nnte von Photovoltaikmodulen oder mit einem anderen Eigenerzeugungssystem erzeugt werden Eine Durchf hrbarkeitsstudie muss
299. eterias angegeben Der Speisesaal ist so gestaltet dass eine einladende Atmosph re entsteht Dekoration Schallschutz usw Er ist mit Vierer und Zweiertischen m bliert 120 x 80 cm und 80 x 80 cm Dar ber hinaus umfasst er Inseln auf denen Wasser Dressings und Gew rzen angeboten werden mit Mikrowellen fen Je nach Gr e und Kapazit t des Betriebs sind 2 bis 6 Inseln eine f r jeweils 200 Pl tze vorzusehen Die Tabletts werden ber ein F rderband abtransportiert das ausreichend gro ist so dass es zu keinen Staus zur Sp lk che kommt 9 2 4 Einrichtung der K che Die K che wird grunds tzlich mit den in Kapitel D II Restaurants Kantinen und Cafeterias beschriebenen Ger ten ausgestattet Kleinger te Regale Wagen Mixer Waagen Wiegevorrichtungen und andere leicht bewegbare Ger te mit Ausnahme der fahrbaren Tische des Vakuumgarers und der sonstigen unverzichtbaren Grundausstattung werden nicht als ihrer Natur nach unbewegliche Sachen betrachtet Vorzusehen sind nur die f r den Betrieb unverzichtbaren Anschl sse 9 2 5 Wagen Die verschiedenen Arten von Wagen die in der K che verwendet werden werden in Kapitel D II Restaurants Kantinen und Cafeterias beschrieben 9 2 6 Sp lk che Die Sp lk che ist mit den in Kapitel D II Restaurants Kantinen und Cafeterias beschriebenen Ger ten ausgestattet 70 B Technische Beschreibungen Architektur 9 3 A la carte Restaurant Wenn da
300. fkantigen vorstehenden Teilen Verschlucken sch dlicher Stoffe Stromschlag 1 VERH TUNG VON ST RZEN Die Gel nder werden so gestaltet dass ein Hinaufklettern oder Dar berklettern unm glich ist Gel nder oder Pforten d rfen daher keine Querst be oder horizontalen Teile umfassen die Sprossen bilden und von Kindern leicht erklettert werden k nnen Der Abstand zwischen vertikalen St ben betr gt weniger als 6 5 cm Sie haben einen Durchmesser von mehr als 1 25cm und eine H he von 1 25 m Gel nder aus Verbundsicherheitsglas werden bevorzugt Treppen m ssen in zwei H hen mit Handl ufen ausgestattet sein Fenster sind mit nachstellbaren und soliden ffnungsbegrenzern versehen Es werden keine Klappfenster eingesetzt Die Bodenbel ge sind rutschhemmend und pflegeleicht Die B den in den Waschr umen sind auch im nassen Zustand rutschhemmend Im Au enbereich d rfen keine abrasiven Bodenbel ge verwendet werden An allen Stellen an denen Absturzgefahr besteht sind 1 25 m hohe Absperrungen oder gleichwertige Schutzeinrichtungen anzubringen 2 EINKLEMMSCHUTZ Die T ren sind mit einer Vorrichtung versehen die auf der Seite der T rangeln verhindert dass Finger zwischen Zarge und T rblatt durchgesteckt werden k nnen Der Abstand zwischen Boden und T r muss gr er als bei einer normalen T r sein 344 C Kinderbetreuungseinrichtungen Krippen 3 VERH TUNG VON UNF LLEN DURCH AUFPRALL UND H NGENBLE
301. fttechnischen und elektrischen Anlagen die vom System gesteuert werden sind verf gbar Wenn ein Punkt vor Ort AS oder auf Systemebene TGM und oder GA vom regul ren Betriebsprogramm abgekoppelt ist erscheint in der Darstellung dieses Punktes auf dem Bild oder den Bildern in denen er vorkommt ein eindeutiger Hinweis spezieller Text andere Farbe usw Das System muss die gleichzeitige Ausf hrung mehrerer Anwendungsprogramme und Funktionen so darf beispielsweise eine Aufgabe nicht unterbrochen werden wenn ein Ausdruck angefordert wird die Installation neuer Softwareversionen ohne nderung projektspezifischer Daten oder die erneute Installation der Software auf neuen Generationen von Managementstationen aus dem angebotenen Ger teprogramm erm glichen 5 3 Adressierung Jedem Punkt werden eine Benutzeradresse die aus eine Reihe alphanumerischer Zeichen zur geografischen Lokalisierung und funktionalen Identifizierung des Punkts besteht die Struktur dieser Adresse entspricht den bei der Kommission vorhandenen Strukturen eine technische Adresse die die Lokalisierung des Punktes in den AS erm glicht um das f r eine St rung verantwortliche Element ermitteln zu k nnen diese Adresse ist von der Benutzeradresse unabh ngig und eine Kurzbezeichnung in Textform zugewiesen Die Liste aller Adressen muss auf Anfordern des Bedieners ausgegeben werden k nnen Neben den eigentlichen Punkten k nnen mit dieser Methode auch Softw
302. ftung erfolgt getrennt Der Fettabscheider wird in das Entsorgungsfahrzeug abgepumpt Der Anschluss an das Fahrzeug ist m glichst weit von den Eing ngen und Fenstern der belegten R ume entfernt Eine Brauchwarmwasserversorgung ist im Raum vorzusehen damit das System einschlie lich der Rohre gereinigt werden kann Parkgaragen Das Wasser der Parkgaragen wird ber Bodeneinl ufe ohne Geruchsverschluss gesammelt Eine Entw sserungsrinne ist am tiefsten Punkt der Zufahrtsrampe vorgesehen Ein Pumpensumpf erm glicht es gegebenenfalls das Wasser aus den unterhalb des ffentlichen Kanalnetzes liegenden Geschossen abzuf hren Das Bedienfeld der Pumpe ist f r die Nutzer der Parkgarage unzug nglich Die Sumpfpumpen werden an das GA System angeschlossen Ein Schlammabscheider und ein Leichtstoffabscheider sind vor dem Einlauf in den Pumpensumpf vorgesehen Dieser wird ber eine auf dem Dach m ndende Leitung entl ftet Durchmesser 110 mm Betriebsr ume besondere Vorkehrungen sind zu treffen um eine vollkommene Dichtigkeit zu gew hrleisten und Kondensatabl ufe der Klimager te in den Obergeschossen Die Fallrohre der Betriebsr ume und Fassaden werden bauseits auf jeder Etage mit einem T St ck mit Blindverschluss versehen Der Anschluss an die ffentliche Kanalisation erfolgt ber einen Rohrtrenner mit im Dach m ndender Entl ftung Durchmesser 110 mm Vor dem Rohrtrenner wird ein weiterer Geruchsverschluss angeordnet um das R
303. fzug genutzt Die Funktionsweise dieser Aufz ge mit Vorrangsteuerung ist identisch Um die Nutzung durch Personen mit Sehbehinderung zu erleichtern werden die Beschriftungen zus tzlich in Braille angegeben dar ber hinaus muss in einen oder mehrere Aufz ge ein Sprachansageger t eingebaut werden Das Sprachansageger t wird unter Ziffer 3 13 beschrieben Alle Aufz ge sind f r PRM zug nglich Ein besonderer nicht vorrangiger Au enruftaster f r PRM l st ein verlangsamtes ffnen und Schlie en der T ren aus Au er im Erdgeschoss muss der Zugang zu den Aufz gen vom Rest des Geb udes durch automatisch schlie ende Brandschutzt ren getrennt sein die eine Schleuse bilden Die Aufz ge werden mit Gruppensteuerung betrieben mikroprozessorgesteuert Eine flexible Programmierung muss die Anpassung der Auf und Abw rtsfahrten an nderungen des Fahrgastaufkommens erm glichen aufgrund von Spitzenbelastungen Vorrangruf an wichtigen Haltestellen au erordentlichen Ma nahmen Der Kabinen und Au enruf m ssen durch Programmierung einfach aktiviert und deaktiviert werden k nnen Zudem kann programmiert werden dass eine Aufzugsgruppe auf allen Etagen h lt oder dass einzelne Etagen ausgelassen werden Die Aufz ge werden elektrisch bet tigt Aus Gr nden der Baugr e k nnen elektrische maschinenraumlose Aufz ge eingesetzt werden Wenn dies nicht m glich ist k nnen hydraulische Aufz ge installiert wer
304. g seitlich angeordnet und nicht direkt sichtbar ist Dies gilt nicht nur f r G nge sondern f r alle Orte an denen die Sicht auf eine Ausr stung oder ein Schild das in Bezug auf die Blickrichtung seitlich angeordnet ist aufgrund der rtlichen Gegebenheiten eingeschr nkt ist 8 1 3 Durch eine ausreichende Beleuchtung in der N he der Ger te Sollte sich die Beleuchtung als unzureichend erweisen ist sie zu verst rken In der N he der Brandbek mpfungseinrichtungen befindet sich nach M glichkeit eine Notbeleuchtung damit sie auch bei einem Ausfall der Komfortbeleuchtung leicht gefunden werden 8 2 Kennzeichnung der Wandhydranten Schlauchhaspeln und Schlauchanschl sse Diese Ausr stungen werden so gekennzeichnet dass die beiden folgenden zwingenden Anforderungen erf llt sind Erkennbarkeit aus der N he durch die rote Farbe der T r oder des Kastens mit den Wandhydranten Das Piktogramm wird an der T r angebracht Erkennbarkeit aus der Ferne durch ein Schild das wenn es von zwei Seiten sichtbar ist doppelseitig und andernfalls einseitig bedruckt ist Das Piktogramm wird senkrecht zum Schrank im Gang angebracht und weist auf den Wandhydranten und ggf auf den in der Nische befindlichen Feuerl scher hin Die Piktogramme erf llen die Vorgaben des geltenden Rechts europ ische Richtlinie GESETZ GBUCH AASO Hinweis Rohre oder Steigleitungen zur Versorgung dieser Ger te werden rot RAL 3000 gestrichen Diese V
305. g mit einem Ausgussbecken in H he der Kinder besitzen 2 2 Ruhe Schlafraum Der Ruheraum ist unbedingt vom Aktivit ts Essraum getrennt mit Verdunklungsjalousien ausgestattet mindestens 2 m je Kind gro gut bel ftet vom Aktivit ts Essraum aus direkt zug nglich mit einer Allgemeinbeleuchtung ausgestattet und mit einer schwachen Beleuchtung die den Sichtkontakt zwischen Personal und Kindern erm glicht 329 C Kinderbetreuungseinrichtungen Krippen Er muss mit 12 Betten bzw 18 beim Kindergarten mit einer Stellfl che von 125 x 70 cm oder mit 12 H ngematten bzw 18 beim Kindergarten mit den Ma en 130 x 54 cm eingerichtet werden k nnen Zwischen den Betten und H ngematten muss 50cm Platz bleiben damit die Erzieherinnen leichter zwischen ihnen durchgehen k nnen Zudem muss es m glich sein in jedem Krippenschlafraum drei Evakuierungsbetten Ma e 125 x 70 cm und im Kindergartenschlafraum ein Evakuierungsbett aufzustellen 2 3 Waschraum Toiletten und Waschbecken Wickelraum Der Waschraum grenzt an den Aktivit ts Essraum an Das Personal kann diesen Raum vom Bad aus durch eine ab 1 20 m H he verglaste Trennwand einsehen Es besitzt einen rutschhemmenden Bodenbelag und ist vorzugsweise gefliest Der Waschraum enth lt zwei Wickelecken die durch eine kleine Badewanne getrennt sind Warm und Kaltwasser Die Wickelecke bietet Intimit t muss jedoch so gestaltet werden
306. g oder Ausrichtung in diesen Bodendosen ausreichend Platz gelassen werden damit bei geschlossenem Deckel keinen Druck auf die angeschlossenen Patchkabel ausge bt wird Je nach verf gbarem Platz k nnen Zwei oder Dreifachbuchsen verwendet werden Am Br stungskanal werden die Anschlussbuchsen in der N he der Steckdosen installiert Sie m ssen sich bei Bedarf in die Steckdosenabdeckplatte integrieren lassen und oder farblich auf diese abgestimmt werden Die Buchsen werden gem der Norm ISO IEC 11801 2 Ausgabe Anhang 1 Klasse Ea und Anhang 2 angeschlossen 2 2 4 Horizontale Verkabelung Im B robereich 5 RJ45 Anschl sse f r zwei Fassadenmodule siehe B I 2 Ziffer Modularit t der B rofl chen Im Archivbereich 3 RJ45 Anschl sse je T r in der Trennwand auf der Schalterseite und 2 RJ45 Anschl sse als Reserve in der Zwischendecke Im Kopierbereich 6 RJ45 Anschl sse In den Fluren 2 RJ45 Anschl sse als Reserve alle 20 m Kabelmehrl nge f r 4 B ros Im Tiefgaragenbereich 1 RJ45 Wandanschluss je Feuerwehrschlauchanschluss in einer H he von 1 20 m ber dem Boden 184 B Technische Beschreibungen Geb udetechnik Alle Betriebsr ume m ssen mit 2 RJ45 Anschl ssen versehen sein einem in einer H he von 1 20 m und einem 30 cm ber dem Boden Das Schutzrohr und oder die Kabelrinne muss entsprechend vorgesehen werden In jeder Aufzugshalle und auf jedem Treppenabsatz ist ein Wandanschluss in einer H he vo
307. garagenzufahrten usw Siehe Kapitel B IV C 1 6 R UME Bei einem mehrgeschossigen Geb ude werden die R ume unter Ber cksichtigung der Evakuierung der Kinder im Notfall angeordnet Der medizinische Dienst befindet sich im Erdgeschoss in der N he des Haupteingangs des Geb udes Die Verwaltung wird vorzugsweise im Erdgeschoss angeordnet Die brigen Aufgabenbereiche befinden sich vorzugsweise in den oberen Etagen 1 R UME F R KINDER Die Kinder werden in unabh ngigen Gruppen betreut die durch W nde mit einer Feuerwiderstandsdauer von Rf30 Rf h REI30 EI3O getrennt sind Jede Krippengruppe nimmt 12 Kinder im Alter von 0 bis 3 Jahren auf die von zwei Kinderpflegerinnen betreut werden Jede Kindergartengruppe nimmt 18 Kinder im Alter von 3 bis 4 Jahren auf die von zwei Erzieherinnen betreut werden Vorgesehen sind 24 Krippenr ume f r je 12 Kinder und 4 Kindergartenr ume f r je 18 Kinder Die R ume f r Kinder im Alter von 0 bis 3 Jahren sind gleich gestaltet Fl che Aktivit ts Essbereich separater Schlafraum Waschraum Terrasse damit sie f r alle Altersgruppen genutzt werden k nnen Die Kindergartenr ume sind gr er Steckdosen werden in einer H he von 1 5 m angeordnet und gem den Normen mit einer Kindersicherung versehen Alle R ume sind gut beleuchtet verf gen ber Tageslicht und sind bel ftet und beheizt Sie sind einfach zu reinigen In den R umen sind folgende Behaglichkeitsbedingunge
308. gbare Ger te mit Ausnahme der fahrbaren Tische des Vakuumgarerg und der sonstigen unverzichtbaren Grundausstattung werden nicht als ihrer Natur nach unbewegliche Sachen betrachtet und sind nicht als Grundausstattung zu liefern vorzusehen sind nur die f r ihren Betrieb erforderlichen Stromanschl sse ein Kessel 150 1 eine Sauteuse ein Herd mit 4 Platten ein Wandregal ein kniebet tigtes Handwaschbecken eine Dunstabzugshaube ein Kombid mpfer ein K hlschrank ein Gefrierschrank ein Cheftisch 373 D Technische Anh nge Restaurants Kantinen und Cafeterias eine Fritteuse ein Wasserbad eine Sp le mit 2 Becken ein Turbo Mixer eine Rinne im Boden ein Sterilisationsschrank eine Aufschnittmaschine ein Cutter als Tischger t eine Waage eine Wiegevorrichtung ein K chenpapierabroller ein Vakuumierger t eine Durchfahr K hlzelle zwischen der Warm und der Kaltk che ein Aufbewahrungsschrank aus Edelstahl ein Schrank mit K hlung ein Schrank mit K hlung f r Wagen ein Insektenvernichter ein Mixstab f r Suppen eine Reinigungsmaschine mit Schlauchaufroller ein zentraler Tisch auf Rollen 3 WAGEN F r die K che werden folgende Wagen verwendet Tablettwagen Tellervorw rmwagen Tellerwagen unbeheizt Wagen f r K rbe Schalen Hordenwagen 374
309. ge ndert durch den AR vom 19 Dezember 1997 den AR vom 4 M rz 20003 den AR vom 13 Juni 2007 und den AR vom 1 M rz 2009 Belgien Arr t Royal du 7 juillet 1994 fixant les normes de base en mati re de pr vention contre l incendie et l explosion auxquelles les b timents nouveaux doivent satisfaire modifi par l AR du 19 d cembre 1997 l AR du 4 mars 2003 l AR du 13 juin 2007 et l AR du 1 mars 2009 Amt f r Geb ude Anlagen und Logistik Br ssel Europ ische Kommission Plan Communal de D veloppement Kommunaler Entwicklungsplan Belgien 387 PM pro memoria zur Erinnerung PRM People with Reduced Mobility Personen mit eingeschr nkter Mobilit t PPAS Plan Particulier d Affectation du Sol Besonderer Fl chennutzungsplan Belgien PRAS Plan Regional d Affectation du Sol Regionaler Fl chennutzungsplan Belgien PRD Plan Regional de Developpement Regionaler Entwicklungsplan Belgien RC Reglement Communal d urbanisme Kommunale St dtebauordnung Rf30 Rf h EI30 Feuerwiderstandsdauer von 30 Minuten AOEA Allgemeine Ordnung f r elektrische Anlagen Reglement G n ral sur les Installations Electriques Belgien RIA Franz sische Abk rzung f r Robinet d Incendie Arm Wandhydrant RRU Reglement Regional d Urbanisme de la region de Bruxelles Capitale Regionale St dtebauordnung f r Br ssel Hauptstadt SCIC Generaldirektion Dolmetschen Europ ische Kommission EDT Externer Dienst f r
310. ge zur Warmwassererzeugung Die Anlage zur Warmwassererzeugung kann um eine Solaranlage erg nzt werden Eine Solaranlage wird jedoch immer mit einer Zusatzheizung gasbetrieben siehe oben kombiniert Sonstige Energiequellen Je nach Projekt m ssen alternative Energiequellen wie Erdw rme beurteilt werden 7 ENERGIEMANAGEMENT Tl Allgemeines Das Planung des Geb udes und insbesondere der Fassaden und HKL Anlagen erm glicht eine Optimierung des Energiemanagements 7 2 Energieaudit Bei der Sanierung oder beim Neubau eines Geb udes wird ein Energieaudit gem der Richtlinie 2010 31 EU ber die Gesamtenergieeffizienz von Geb uden durchgef hrt Bei diesem Audit werden der W rme K lte und Strombedarf des Geb udes sowie die Gesamtenergieeffizienz gem den Angaben in der genannten Richtlinie ausgewiesen Diese Richtlinie gilt auch sp ter w hrend des Betriebs des Geb udes Die Kosten und die Vor Nachteile der verschiedenen denkbaren technischen L sungen zur Deckung des Energiebedarfs werden verglichen Bei diesem Vergleich werden die Investitions Betriebs und Energieverbrauchskosten f r eine Lebensdauer des Geb udes von 30 Jahren einbezogen 7 3 Energiesparanforderungen Die HKL Anlagen erf llen die Energiesparanforderungen d h geringer Verbrauch Energier ckgewinnung und kombinierte Erzeugungsverfahren 7 3 1 berwachung und Regelung Das Geb ude ist mit berwachungs und Regelungsanlagen ausge
311. gebracht wurden auch durch Tragen ber die Nottreppe evakuiert werden siehe B IIL5 Ziffer 1 2 1 PRM m ssen in einer Aufzugshalle deren Brandschutzt ren geschlossen sind sicher sein Auf dem Treppenabsatz muss ausreichend Platz sein um mindestens einen Rollstuhl abzustellen und zu man vrieren und die beiden zum Podest f hrenden T ren ungehindert bet tigen zu k nnen Die Aufz ge und insbesondere der Behindertenaufzug m ssen sich demzufolge neben den Nottreppen befinden Der Sicherheitsraum besteht aus einer Einheit die gebildet wird aus der Aufzugshalle die durch Mauern mit einer Feuerwiderstandsdauer Rf120 Rf2h REI120 EI120 und zwei eine Schleuse bildende Brandschutzt ren mit jeweils Rf60 Rflh EI60 gesch tzt wird dem auf das erforderliche Ma vergr erten Absatz der Nottreppe der auf der einen Seite durch die Aufzugshalle und die Brandschutzt r und auf der anderen durch eine normale Brandschutzschleuse oder eine einfache Brandschutzt r gesch tzt wird wenn die Geb udeart diese Ma nahme zul sst Die akustischen Alarmgeber werden um eine optische Anzeige erg nzt um Personen mit H rbehinderungen darauf hinzuweisen dass sie das Geb ude verlassen m ssen Dazu wird in einem von einer h rgesch digten Person genutzten B ro eine rote Blinkleuchte oder Rundumleuchte installiert Sie ist auf das Alarmsystem aufgeschaltet Die gleiche optische Anzeige wird in den von der betroffenen Person genutzte
312. gelung 5 2 4 Kreis der Radiatoren und Lufterhitzer Ein Dreiwegeventil regelt die Vorlauftemperatur in Abh ngigkeit von der Au entemperatur Einspritzleitungen sind unzul ssig Verschiedene Betriebsarten langsam normal schnell sind vorzusehen 5 2 5 Reservekreis Der Platz f r einen zus tzlichen Kreis ist vorzusehen 5 2 6 Wasserfilter 116 B Technische Beschreibungen Geb udetechnik Verwendet werden Schr gsitzfilter PN10 und 16 Warm und Kaltwasser mit Flansch ab DN50 Geh use und Deckel aus Grauguss GG25 Sieb aus Edelstahl 5 2 7 R ckflussverhinderer Die R ckflussverhinderer arbeiten schlagfrei und sind mit einem Teller aus Stahl oder gleichwertig ausgef hrt Geh use und Deckel bestehen aus Grauguss GG25 Sitzring und R ckschlagkegel aus Edelstahl Die Str mungsrichtung des Mediums muss angegeben sein 5 2 8 Ablassventile Vorzusehen sind Instrumente zum Ablassen des Wassers aus den einzelnen Kreisen die ein vollst ndiges Entleeren erm glichen Ablassventile sind auch an allen Tiefpunkten zu installieren 5 2 9 Absperrventile Absperrventile werden in regelm igen Abst nden installiert um die Wasserzirkulation bei Leckagen unterbrechen zu k nnen Bei Durchmessern bis DN50 werden Kugelventile mit einteiligem Geh use verwendet Bei Durchmessern ab DN50 PN16 werden Drosselventile eingesetzt die zwischen Flanschen PN10 oder PN16 eingebaut werden Der Einbauort der Absperrventile ist i
313. gelung f r die Druckluft Ausdehnungsgef e wird angegeben und Druckschwankungen werden auf 0 2 bar begrenzt 119 B Technische Beschreibungen Geb udetechnik 5 4 Kaltwasserverteilung 5 4 1 Sammler Die Sammler sind mit automatischen Entl ftern versehen insbesondere an allen Hochpunkten Die Entl fter werden zug nglich angeordnet und mit Absperrventilen versehen Ablassventile an den Tiefpunkten erm glichen ein vollst ndiges Entleeren des Kreises Alle Rohrleitungen sind so verlegt und befestigt dass sie keine Schwingungen bertragen und an Wanddurchf hrungen keine Ger usche erzeugen Sie werden gestrichen und w rmeged mmt Alle Prim rpumpen sind mit Kaskadenregelung und Pumpenkick redundant auszuf hren Drehzahlregler sind vorzusehen In den Kreisen der Ventilatorkonvektoren Heiz K hldecken und Fu bodenheizungen wird die Vorlauftemperatur ber ein Drehwegeventil geregelt In den Kreisen der Heiz K hldecken oder Fu bodenheizungen aus Kunststoffrohren sind Tauscher vorzusehen die die Trennung der Kreise sicherstellen Absperrventile werden in regelm igen Abst nden installiert um die Wasserzirkulation bei Leckagen unterbrechen zu k nnen Jedes Tauscherregister muss eine Leistungsreserve von plus oder minus 10 besitzen Reservekreis Der Platz f r einen zus tzlichen Kreis ist vorzusehen Installation bei Serverr umen siehe Kapitel BIL Die Rohrleitungen zur Verteilung des K hlwassers der K lt
314. gen in der N he einer Quelle starker Magnetfelder in der N he einer Quelle starker Funkaussendungen Der Standort befindet sich in der N he von Kabelsch chten um das Durchf hren von Kabeln durch den Parkgaragenbereich zu vermeiden in der N he der vorhandenen bergabepunkte Telefon Fernsehen usw 2 3 Allgemeine physische Gestaltung Die Mindestfl che dieses Raums betr gt 40 m Er wird an die Geb udegr e und die Funktion des Raums in der Struktur der Kommunikationsnetze Knoten oder Satellit angepasst Die W nde oder Mauern am Umfang zwischen dem Rohbauboden und der Rohbaudecke weisen eine Feuerwiderstandsdauer von mindestens Rf60 Rf1h REI60 EI60 auf 2 4 Doppelboden Eigenschaften wie unter Ziffer 1 4 mit den folgenden Ausnahmen FERTIGE H he des Doppelbodens 19 cm LICHTE H he im Doppelboden 15 cm keine L ftungsplatte Klimatisierung in der Raumluft 2 5 Zugangskontrolle Siehe Kapitel B IV Sicherheit und Objektschutz 2 6 Brandmeldeanlage Siehe Kapitel B II 8 Brandmeldeanlage 2 7 Beleuchtung Beleuchtungsst rke siehe Kapitel B 11 3 Ziffer 2 2 ein Schalter je T r 211 B Technische Beschreibungen Geb udetechnik eine Notleuchte je T r 2 8 L ftung Vorzusehen ist Folgendes eine Zuf hrung reiner Luft Durchsatz 130 m h eine Entl ftung Durchsatz 100 m h Motorisierte oder ber Schmelzlot bet tigte Brandschutzklappen sind
315. gentlichen Anlage eine Rauchmeldeanlage eine Abdichtung des Bodens eine Behandlung des Anschlusses der vertikalen W nde an den Boden des Raums und eine Erh hung der T rschwellen um zu verhindern dass Sprinklerwasser nach au en dringt einen Bodeneinlauf mit Siphons und eine Ableitung zur Kanalisation Sprinkler werden insbesondere in den folgenden F llen empfohlen Schutz der Altpapier und M lltonnenr ume Schutz der Parkgaragen 258 B Technische Beschreibungen Sicherheit und Arbeitsschutz Schutz gro er Lagerr ume Schreinerei Papierlager Lager f r Farben und Lacke oder f r Auslegeware usw Derartige besondere Vorkehrungen sollen allerdings die f r diese R ume vorgesehenen Brandschutzma nahmen wie Brandschutzklappen und t ren Rauchmelder Brandschutzw nde usw nur erg nzen Nach M glichkeit sind Sprinklersysteme mit Trockensteigleitungen zu verwenden Siehe Kapitel BIO B IIL3 RICHTLINIEN F R ALARME UND BRANDMELDUNGEN Siehe Kapitel BUS B III 4 KENNZEICHNUNG NOTBELEUCHTUNG 1 ALLGEMEINES Durch die Sicherheitskennzeichnung in einem Geb ude soll die Nutzer vor einer Sicherheits oder Gesundheitsgefahr und einem damit verbundenen Risiko gewarnt werden Dies kann erfolgen durch eine Farbe ein Schild mit einem Zeichen Symbol oder Piktogramm eine Ansage bei der es sich auch um eine Aufzeichnung handeln kann ein Leuchtzeichen In diesem Kapitel werden
316. gerung in Schritten von 5 mm standardm ig bis zu 140 mm kompatibel sein Die Kompatibilit t im Geb ude erstreckt sich gegebenenfalls auf ausziehbare Zylinder Schlie eins tze 31 B Technische Beschreibungen Architektur Vorh ngeschl sser Sicherheitsriegel Hebelzylinderschl sser Zylinder mit Schalteinsatz Die Schlie anlage ist im Allgemeinen wie folgt aufgebaut 1 Generalhauptschl ssel 1 Gruppenschl ssel f r die Betriebsr ume 1 Gruppenschl ssel f r die B ror ume 1 Gruppenschl ssel f r die K che Cafeteria Einige Zylinder sind gleichschlie end oder lassen sich zentral ffnen so dass eine vorherige Planung des Lieferanten erforderlich ist Die Anlage wird sowohl bei den Einzelschl sseln als auch bei den verschiedenen Generalschl sseln mit mehreren unterschiedlichen Schl sselprofilen ausgef hrt um jegliche Anfertigung von Nachschl sseln zu verhindern Alle T ren sind mit Zylindern ausgestattet auch die Schacht ffnungen die Zugangst ren zu Installationssch chten die erste T r zu den Sanit rr umen usw Einige Anlagen die mit Innent ren geschlossen werden m ssen jedoch eventuell mit gesch tzten Zylindern mit nicht kopierbaren Schl sseln ausgestattet werden F r diese legt der Lieferant eine Bescheinigung des Herstellerwerks vor mit der bescheinigt wird dass die Schl ssel mindestens 15 Jahre lang nicht kopierbar sind was durch ein
317. geschaffen werden k nnen Dies kann beispielsweise erreicht werden durch die Schaffung separater Bereiche mit mobilen Trennw nden oder undurchsichtigen verglasten Abtrennungen mit Beleuchtung oder durch Bereiche mit unterschiedlichen Farben durch den Einsatz von Dekorationsgegenst nden wie Blumenk sten Bilder Garderoben Piktogramme usw 9 1 3 7 Sp lk che Der Zugang zur Sp lk che liegt nach M glichkeit am Ende des Speisesaals und ist mit einer Doppelt r ausgestattet damit kein L rm zu den G sten vordringt Die Sp lk che wird unter Ber cksichtigung der von der Sp lmaschine abgegebenen W rme ordnungsgem bel ftet Am Eingang der Sp lk che befindet sich ein Abfallbeseitigungsbereich Die Speisereste werden in die M llsackst nder geleert Wenn die Abf lle durch den Zubereitungsbereich transportiert werden m ssen ist um ein Kreuzen der Wege von rein und unrein zu verhindern Folgendes vorzusehen 62 B Technische Beschreibungen Architektur die Abf lle der Sp lk che und der K che werden bis zu ihrer Beseitigung am Schichtende in einem gek hlten fahrbaren Abfallbeh lter mit Deckel mit einem Fassungsverm gen von 200 I aufbewahrt oder die Abf lle werden in den Sp lk chen mit Abfallzerkleinerern zerkleinert und zerst ckelt Die Reste werden in geeignete Beh lter entleert und in fl ssiger Form dem M llraum zugef hrt wo sie entw ssert und anschlie end entso
318. gespeicherten Daten werden entsprechend angepasst Alle erforderlichen Daten zur Anpassung des Systems TGM GA und AS an die betreffende Anlage werden in der Managementstation gespeichert Sie k nnen mit einem einfachen Befehl auf CD Diskette oder ein Sicherungsband kopiert werden Das Datum wird vom Programm im Format Tag Monat und Jahr angegeben Jede andere Methode wie die fortlaufende Nummerierung der Kalendertage und oder wochen ist unzul ssig Die Umstellung auf Sommer oder Winterzeit ist programmiert 5 5 Basissoftware Die Programme dienen zur allgemeinen Benutzung des Systems und zur Information des Bedieners ber den Zustand der vom System berwachten Anlagen Meldung Eine Meldung ist eine programmierte Nachricht die nach einer Zustands nderung einer digitalen oder analogen Gr e angezeigt wird Diese Variable kann ein Eingangs oder Ausgangspunkt oder eine andere an den Programmen beteiligte Variable sein wie beispielsweise die berschreitung eines Schwellenwerts einer analogen Gr e 92 B Technische Beschreibungen Geb udetechnik Die Meldung umfasst die Uhrzeit der Anzeige die Adresse des Punktes den neuen Zustand des Punktes und einen programmierten Text Beschreibung Meldungen k nnen abgerufen werden ohne quittiert zu werden Sie d rfen jedoch auf keinen Fall gel scht werden k nnen ohne quittiert worden zu sein Die Meldung wird auch gedruckt unterbricht jedoch nicht die Listings der
319. gregate und Pumpen abgeschaltet Wird der Durchflussmesser der die Zirkulation im Verdampfer der K ltemaschine berwacht nicht mehr bet tigt werden K ltemaschine und Pumpe abgeschaltet Die Kaltwasserverteilung wird in Abh ngigkeit von der Au entemperatur je Fassade und vom Mittelwert der Umgebungstemperaturen der Fassade sowie von einem Belegungszeitschema und einer Optimierung f r einen bestimmten Zeitraum freigegeben Ein Vorlauftemperaturf hler bermittelt seinen Messwert zu einem Regler der diesen Wert mit seinem Sollwert vergleicht und auf den Stellantrieb des modulierenden Dreiwegeventils einwirkt 3 9 Luftbehandlungsaggregate Die Luftbehandlungsaggregate werden entweder zeitgesteuert Belegungszeiten oder durch Optimierung des Behaglichkeitsgrades im Geb ude freigegeben je nachdem ob die Anlagen dies erm glichen oder nicht Je nach Planung des Geb udes m ssen die Luftbehandlungsaggregate mit der Betriebsart Free Cooling freie K hlung arbeiten Beim Einschalten des Gebl semotors bermittelt der Zulufttemperaturf hler seinen Messwert zu einem Regler der diesen Wert mit seinem Sollwert vergleicht und auf den Stellantrieb des modulierenden Dreiwegeventils des Nachheizregisters und den Luftumlaufventilator einwirkt Der Sollwert der Taupunkttemperatur wird in Abh ngigkeit von der Abluftfeuchte berechnet und liegt bei 13 C 1 5 C Dieser Messwert wird zu einem Regler bermittelt der auf den Stellantrieb des
320. guten fachlichen Praxis ausgef hrt und muss insbesondere die folgenden Dokumente Normen und Verordnungen erf llen die GRUNDNORMEN BRAND die Normen NBN S 21 100 und Nachtr ge NBN S 21 202 NBN EN 54 die europ ischen Normen EN 45011 und EN 45013 GESETZ GBUCH AASO die AOEA die europ ischen Brandschutzrichtlinien die Richtlinie 89 106 EWG ber Bauprodukte die Normen Ministerialerlasse und K niglichen Erlasse die f r diese Art von Geb ude gelten die anerkannten Regeln der Technik Die Ausf hrungspl ne m ssen vor Beginn der Arbeiten von einer von BELAC zugelassenen Stelle genehmigt worden sein Vor der Belegung der R ume muss dieselbe zugelassene Stelle die Anlage abnehmen und eine keine M ngelpunkte enthaltende Abnahmebescheinigung f r die Anlage ausstellen F r die Brandmeldeanlage wird in den B ror umen in jedem zweiten Fassadenmodul ein Signalsockel installiert Jeweils ein Melder befindet sich in B ros Sitzungsr umen Restaurants K chen Druckereien und Lagerr umen Schreinereien Fluren fensterlosen R umen Parkgaragen Archiven Betriebsr umen Kopierr umen Teek chen Nischen der Stromverteiler dem Raum mit der Brandmelderzentrale usw 2 BEGRIFFSBESTIMMUNGEN Brandalarm bertragung eines Signals automatische Meldung oder einer Meldung an eine zust ndige Stelle oder ein berwachungszentrum um zu signalisieren dass Brandgefahr besteht Evakuieru
321. he Beschreibungen Sicherheit und Objektschutz sie d rfen sich nicht in der N he einer Parkfl che befinden sie d rfen sich nicht ber oder in der N he m glicher Brandquellen befinden sie werden nur mit dem blichen Adresssystem bezeichnet Physische Gestaltung die W nde oder Mauern reichen vom Rohbauboden bis zur Rohbaudecke die W nde oder Mauern besitzen eine Feuerwiderstandsdauer von mindestens einer Stunde Rf60 und sind vandalismusbest ndig es gibt keine Au enverglasung Zugangst r f r Personal eine 2 10 m hohe einfl gelige in Ausgangsrichtung ffnende T r die so angeordnet ist dass sie die Evakuierung im Gang nicht behindert sie ist mit 2 Stiftzuhaltungen oder einer Vorrichtung mit einem hnlichen Angriffswiderstand ausgestattet eine T rschlie vorrichtung ist auf der Innenseite an der T r angebracht Zutrittskontrolle ber eine pers nliche Karte und ein geeignetes Leseger t vorzugsweise ber hrungslos Zifferntastatur zum Eingeben des Authentifikationscodes der Karte biometrische Erkennung Verbindung mit dem zentralen Zutrittskontrollsystem das Zutrittskontrollsytem muss die Programmierung verschiedener Berechtigungsstufen und das Eingeben von Zeitfenstern f r die unterschiedlichen Mitarbeiterkategorien erm glichen f r den normalen Zugang Betreten und Verlassen erm glicht die Identifizierung einer autorisierten Karte
322. he ist so gelegen dass eine effiziente und hygienische Zubereitung der Speisen m glich ist Die Leuchten werden so gesch tzt dass bei Glasbruch keine Scherben in die Lebensmittel fallen Der K chenplan erm glicht eine klare Trennung von reinen und unreinen K chenbereichen und beg nstigt einen Weg der Produkte entsprechend dem Arbeitsfluss Die K che liegt so dass eine schnelle und einfache Ausgabe der Speisen m glich ist Ein Abstellbereich f r die Wagen und zum Lagern des Geschirrs muss in der N he der K che vorhanden sein Eine Gem sek che die von der K che getrennt ist muss vorgesehen sein Die K che ist so angeordnet dass der Zugang der Lieferanten und das Entsorgen der K chenabf lle erleichtert werden Jedes Garger t ist mit einer eigenen Dunstabzugshaube aus Edelstahl ausgestattet Die Decke aus abwaschbarem Material und der rutschhemmende Boden vorzugsweise fugenlos m ssen einfach zu reinigen sein Die Bodeneinl ufe aus Edelstahl haben ein gro es Fassungsverm gen Die Oberfl chen der R ume erf llen die Anforderungen von Kapitel B 1 6 Ziffer 9 Mindestens ein Handwaschbecken mit Warm und Kaltwasser ist vorzusehen Wasserzapfstellen m ssen in ausreichender Zahl vorhanden und so angeordnet sein dass das Reinigen der R ume der Ger tschaften und der H nde des Personals gew hrleistet ist Das gesamte K chenmobiliar besteht aus Edelstahl Die Stromversorgung erfolgt ber einen Installationskanal
323. heizte R ume Gebrauchsarchive mit Befeuchtung Historische Archive mit Befeuchtung Vorr te ohne Befeuchtung Parkgaragen ohne Befeuchtung Betriebsr ume Zu und oder Abluft Lufterhitzer 4 4 ber Zu oder Abluft bel ftete R ume Sanit rr ume Duschen und Verkehrswege Flure G nge usw Durchgangsluft aus den B ros wobei eine alternative L sung eingesetzt wird wenn sich diese R ume auf derselben Ebene wie die Parkgarage befinden 113 B Technische Beschreibungen Geb udetechnik Aufzugstriebwerksraum Die Bel ftung erf llt die geltenden Rechtsvorschriften Fettabscheider Abluft Hoch und Niederspannungstransformatorstation Kopierraum bei h ufiger Verwendung von L sungsmitteln sind die Abluftventilatoren als EEx ausgef hrt 4 5 Unabh ngige Klimatisierung Die folgenden R ume werden mit einer unabh ngigen Klimaanlage ausgestattet die rund um die Uhr arbeiten kann auch wenn die Klima oder W rme und K lteerzeugungsanlagen des Geb udes abgeschaltet sind 1 technische Leitzentralen siehe Kapitel B II 7 2 Serverr ume siehe Kapitel B II 7 3 Telekommunikationsraum TKR und Etagenverteilerr ume EVR siehe Kapitel B II 7 4 Empfangspult in der Eingangshalle 5 M llraum f r K chenabf lle keine Notstromversorgung Die Kaltwasserkreise umfassen zwei parallel geschaltete redundante Pumpen die ber die Notstromversorgung gespeist werden F r den Fall einer St rung der
324. hen aus umweltschonenden Werkstoffen Sie 21 B Technische Beschreibungen Architektur setzen keine fl chtigen organischen Verbindungen frei Eingesetzt werden daher vorzugsweise D mmstoffe auf der Basis von Mineralfasern Schaumglas Kork Holzwolle Zellulose Perlit Kokosfaser oder Recyclingmaterial Ihre W rmeleitf higkeit betr gt weniger als 0 044 W m K 5 INNENMAUERN Feststehende Trennw nde bestehen aus mindestens 14cm dickem Mauerwerk Sie m ssen je nach geltenden Gesetzen und Normen eine Feuerwiderstandsdauer von Rf60 Rf1h REI60 oder Rf120 Rf2h REI120 aufweisen Dieses Mauerwerk kann ohne Gef hrdung der Standfestigkeit oder Tragkraft des Baus entfernt werden 6 FASSADEN RAHMEN UND VERGLASUNGEN 6 1 Fassaden Die Fassade wird nach den unten genannten Kriterien Beleuchtung D mmung Schutz usw geplant und erm glicht unter Ber cksichtigung des Geb udezwecks eine optimale Nutzung der Sonnenenergie passive Nutzung Bei neu errichteten oder sanierten Geb uden ist eine aktive und bewusste Nutzung der Sonnenenergie erw nscht Das Temperaturverhalten des Geb udes muss anhand einer Computersimulation unter Ber cksichtigung des geplanten K hlsystems der internen W rmeeintr ge der Ausrichtung und des Aufbaus der Fassaden beurteilt werden Das Geb ude wird mit ortsfesten Anlagen ausgestattet die die regelm ige Reinigung der Fassaden erleichtern Arbeitsk rbe oder andere Vorrichtungen Diese Anlagen e
325. hnet um einen frontalen Aufprall zu verhindern 8 KENNZEICHNUNG VON BRANDBEK MPFUNGSEINRICHTUNGEN 8 1 Feuerl scher Auf die Feuerl scher und ihren Standort ist in folgender Weise hinzuweisen 8 1 1 Durch die Wahl des Standorts der Ger te Die Feuerl scher werden so gut sichtbar wie m glich angeordnet In Verkehrswegen d rfen die Feuerl scher daher nicht hinter oder neben Pfeilern oder anderen Sichtbehinderungen angebracht werden Wenn sich die T ren eines Gangs was h ufig der Fall ist nur oder berwiegend auf einer Seite befinden werden die Feuerl scher an der gegen berliegenden Wand angebracht damit sie von den Nutzern beim Verlassen eines B ros sofort gesehen werden Aus den oben dargelegten Gr nden m ssen Ger te zum Schutz bestimmter R ume vorzugsweise au erhalb dieser R ume neben der Eingangst r des Raums angebracht werden Dadurch wird vermieden dass man durch den Rauch hindurch der durch einen im Raum ausgebrochenen Brand freigesetzt wird und oder bei einem Ausfall der Beleuchtung des Raums nach einem Feuerl scher suchen muss Dabei k nnen durchaus ein oder mehrere weitere Feuerl scher angebracht werden damit sie auch bei einem Ausfall der elektrischen Beleuchtung sofort gefunden werden 8 1 2 Durch eine geeignete sinnvoll angeordnete Kennzeichnung Wenn ein Feuerl scher am Ende eines Gangs angebracht und vom anderen Ende des Gangs aus nicht sichtbar ist ist eine besondere Kennzeichnung an der Wand o
326. hnik auswirken Dies bedeutet dass die parallel geschalteten USV die Last auf Ebene ihres Gleichrichters und nicht auf Ebene ihres Bypasses bernehmen m ssen Jede USV verf gt ber eine Batteriebank 5 KALTWASSERSATZ CHILLER 5 1 Allgemeines Da die Spezialr ume das ganze Jahr ber und unabh ngig von der Klimatisierung des Geb udes klimatisiert werden m ssen muss ein Kaltwassersatz speziell f r diese R ume aufgestellt werden Dieser muss mit einem Free Cooling System das die niedrigen Temperaturen im Winter zum Erzeugen von Kaltwasser nutzt sowie mit einem partiellen Free Cooling f r die bergangszeit versehen sein Im Fall der Wartung oder St rung des Chillers wird das Wasserleitungsnetz ber einen Nottauscher vom Kaltwasserkreis f r das Geb ude aus versorgt 5 2 Allgemeine Eigenschaften K hlmittel Die verwendeten K ltemittel weisen ein m glichst geringes Erderw rmungspotenzial GWP auf um die Erw rmung durch den Treibhauseffekt zu begrenzen Die K ltemittel FCKW und HFCKW sind verboten Temperaturen 12 17 C in der bergangszeit und im Winter 7 12 C im Sommer Wasser Glykol Gemisch 30 Schutz bis 20 C Luftgek hlter Verfl ssiger Typ Cw Al maximale Lufttemperatur am Einlass 40 C integriertes Free Cooling Register mit mikroprozessorgesteuertem Dreiwegeventil Leistung des Registers 100 bei 0 C mindestens zwei getrennte K ltekreise mit thermostatischem
327. hnung erfolgt ber die gesamte L nge der Leitung in Form von ringf rmigen Streifen die in der N he wichtiger Bauteile Ventile Anschlussstellen usw und ausreichend h ufig angebracht werden Die Farbkennzeichnung erfolgt auf jeder Seite oder auf jedem Ventil eines Leitungsnetzes zus tzlich zu einem etwaigen abnehmbaren Schild Bei isolierten Leitungen sollte eine ringf rmige Kennzeichnung vorgenommen werden andernfalls sollte die gesamte Leitung gestrichen werden 10 3 Sonderf lle 272 B Technische Beschreibungen Sicherheit und Arbeitsschutz Leitungen brennbarer Gase Leitungen brennbarer Gase innerhalb eines Geb udes und insbesondere Leitungen die die Gasentspannungsstationen mit den Heizungsanlagen verbinden werden ber die gesamte L nge gelb RAL 1003 gestrichen gesetzliche Vorschrift L schwasserleitungen und steigleitungen Sie versorgen die ortsfesten Brandbek mpfungseinrichtungen Sie sind ber die gesamte L nge auch in vertikalen und horizontalen Sch chten rot RAL 3000 zu streichen B III 5 RETTUNGSWEGE UND NOTAUSG NGE 1 RETTUNGSWEGE 1 1 Horizontale Rettungswege Sie m ssen die in den GRUNDNORMEN BRAND sowie in GESETZ GBUCH AASO geforderten Spezifikationen erf llen Die Rettungswege m ssen auch die Anforderungen f r den Zugang und den Verkehr von PRM innerhalb des Geb udes erf llen siehe Kapitel B III 9 Die Breite der G nge betr gt 1 50 m Die Notausg nge m ssen eine li
328. hrank Spezifikationen siehe Kapitel B II 1 Leittechnik 3 ETAGENVERTEILERRAUM EVR 3 1 Einleitung Der Etagenverteilerraum ist der Ort an dem die horizontale Verkabelung einer oder mehrerer Etagen zusammenl uft 3 2 Standort 213 B Technische Beschreibungen Geb udetechnik Die N he von druckf hrenden Wasserleitungen oder gro en Papierlagern wird vermieden er befindet sich in der N he vorhandener Kabelsch chte er erm glicht einen einfachen Zugang zu vorhandenen Kabelrinnen oder Bodenkan len die einfache Integration in die Geb udetechnik HKL eine einfache Bedienung 3 3 Allgemeine physische Gestaltung Auslegung Die Fl che eines EVR ist von der Zahl der zusammengef hrten Anschl sse abh ngig und betr gt je nach Anzahl der aufzustellenden Racks 8 bis 12 m Siehe Kapitel B 11 6 Ziffer 2 1 1 Die W nde oder Mauern am Umfang zwischen dem Rohbauboden und der Rohbaudecke weisen eine Feuerwiderstandsdauer von Rf60 Rflh REI60 EI60 auf 3 4 Doppelboden Siehe Ziffer 2 4 oben 3 5 Zugangskontrolle Siehe Kapitel B IV Sicherheit und Objektschutz 3 6 Brandmeldeanlage Siehe Kapitel BUS Brandmeldeanlage 3 7 Beleuchtung Wie in den B robereichen 3 8 L ftung Siehe Ziffer 2 8 oben 3 9 Klimaanlage Maximale W rmeabgabe der Ger te 300 W m Temperatur 21 C 1 C Der Raum wird mit zwei Ventilatorkonvektoren klimatisiert die auf dem Doppelboden aufges
329. hrbare Bodeneinl ufe mit abnehmbarem Gitter um die Reinigung zu erleichtern einen glatten Boden mit einer staubabweisenden und l und benzinbest ndigen Beschichtung die gleichzeitig eine hohe Abriebbest ndigkeit aufweist 291 B Technische Beschreibungen Sicherheit und Arbeitsschutz 5 SICHERHEIT DER GEFAHRENR UME 5 1 Allgemeines Gefahrenr ume sind R ume deren Inhalt ein oder mehrere der folgenden Hauptgef hrdungen aufweist Brand Explosion Korrosion Vergiftung Stromschlag Der Schweregrad der Gef hrdung ist von der Art der Produkte oder Ger te von der Art der Verpackung und von der Menge oder dem Druck Gase abh ngig Alle Gefahrenr ume m ssen Folgendes umfassen eine geeignete Kennzeichnung eine wirksame L ftung Gas oder Brandmelder W nde die widerstandsf hig gegen Feuer und oder die untergebrachten Stoffe sind Brandbek mpfungseinrichtungen sind im Allgemeinen in diesen R umen und oder au erhalb an den Zug ngen vorhanden Bei gro en R umen erm glicht eine Sicherheits und oder Notbeleuchtung im Raum es bei einem ausbrechenden Brand oder einem Ausfall der elektrischen Beleuchtung den bzw die Notausg nge des Raums zu erkennen Handfeuermelder sind in unmittelbarer N he des Raums in der N he der Zug nge angebracht In gro en R umen werden auch Rufanlagen installiert Dabei handelt es sich im Wesentlichen um Telefone und Handmelder
330. hreibungen Geb udetechnik Gasmeldeanlage Gasmeldung Schwelle 1 Gasmeldung Schwelle 2 St rung der Zentrale Zustand des Hauptgasventils Hochspannungstransformatorstation Temperaturalarm des Transformators Alarm hohe Temperatur im Raum Zustand der Hochspannungsleistungsschalter Hauptz hler Hochtarifzeit und Niedrigtarifzeit Viertelstunden Spitzenwert inkW Niederspannungshauptverteiler Alarm Spannungsausfall Status der Hauptschalter Status der Umschalter Unterverteilungen eine Steuerung je Unterverteilung f r die Beleuchtung die Stellung des Schalters Raum Automatik sowie der Status des Schaltsch tzes Notstromaggregat und Sicherheitsbeleuchtung Status des Aggregats Sammelalarm Dieself llstand Status des Umschalters Status des Leistungsschalters Alarm bei Abkopplung vom regul ren Betriebsprogramm Unterbrechungsfreie Stromversorgung Sammelalarm Zuluft und Abluftaggregate 95 B Technische Beschreibungen Geb udetechnik Steuerung der Zuluft und Abluftaggregate Steuerung des Luftbefeuchters Status der Zuluft und Abluftaggregate Status der Luftklappen Status des Luftbefeuchters Temperaturmessungen Frischluft Mischluft Taupunkt Zuluft Abluft usw Messung der Raumtemperatur Messung der Abluftfeuchte Brandalarm Zuluft und Abluft Regelung der einzelnen Register Aufheiz K hl Nachheizregister Frostschu
331. hs oder der S ulen sind verboten Verwendet werden d rfen nur zugelassene Befestigungsflansche Die Hauptleitungen d rfen nicht direkt am Metalldach befestigt werden Die Rohrleitungen und ihre Befestigungen m ssen einer zus tzlichen vertikalen Last von 1 kN je Meter ohne besonderen Durchhang standhalten In Anbetracht der L nge der Rohre m ssen auch die Dehnungsfugen des Geb udes sowie W rmedehnungen ber cksichtigt werden An den Stellen an denen mehrere Rohre nebeneinander befestigt werden ist auf ein sthetisches Erscheinungsbild zu achten d h paralleler Verlauf der Leitungen Wahl von gleichartigen Halterungen zur Befestigung usw Die Rohren d rfen nicht direkt auf dem Boden aufliegend verlegt werden Bewegungen der Rohre sind durch Keile zu verhindern Der Verlauf der Rohre stimmt mit den genehmigten Pl nen berein Jede Abweichung die nicht vorab genehmigt worden sein sollte kann zur Zur ckweisung der Anlage f hren Der Leitungsverlauf wird so geplant dass alle Zubeh rteile zur Wartung leicht zug nglich sind Rohrleitungen die durch W nde gef hrt werden m ssen in Mantelrohren aus Stahl verlaufen Diese berragen die W nde um mindestens 2 cm und besitzen einen gr eren Durchmesser als die Sprinklerrohre max 2 cm Diese Rohre werden entweder mit zwei Schichten Rostschutzfarbe tauchlackiert oder verzinkt Nach dem Verlegen der Rohrleitungen wird die ffnung mit feuerfestem Material abgedichtet Maue
332. hter ein Wandtelefon 2 ANRICHTE Die Anrichte wird wie folgt ausgestattet ein Tisch mit K hlung zur Zubereitung von Sandwiches eine Aufschnittmaschine eine Waage ein Ozon Desinfektionsschrank f r 10 Messer ein K hlschrank mit Glast r ein UV Insektenvernichter ein Regal zur Aufnahme von 2 halbindustriellen Kaffeemaschinen Wasser und Strom vorsehen ein kniebet tigtes Handwaschbecken ein Bodeneinlauf 376 3 D Technische Anh nge Restaurants Kantinen und Cafeterias ein Wandtelefon SP LK CHE Die Sp lk che wird wie folgt ausgestattet 4 Regale aus Edelstahl ein Wandschrank h 2000 mm eine Haubengeschirrsp lmaschine ein Sp lbecken mit Brause eine Sp le mit einem Becken und Abitropffl che ein UV Insektenvernichter ein Wandtelefon LAGERRAUM Der Lagerraum wird wie folgt ausgestattet 1 Regale aus Edelstahl ein UV Insektenvernichter Wandschr nke h 2000 mm ein Wandtelefon DILA CAFETERIA BISTRO THEKE Die Theke wird wie folgt ausgestattet ein Tisch mit K hlung ein Schubladenschrank eine Registrierkasse und ein Proton Leseger t eine Eisw rfelmaschine ein Arbeitsschrank mit Schiebet ren eine Espressomaschine Kaffeem hlen ein Abfallbeh lter mit einem Fach f r Kaffeesatz 377 D Technische Anh nge Restaurants Kantinen und Cafeterias eine K hlvitrine ein K hlschrank mit Glast r ein Cro
333. i einem Ausfall des Endger te Controllers oder bei einer St rung des Datenverkehrs im Bus infolge einer Unterbrechung oder eines Kurzschlusses wechselt der Regler nach h chstens 10 Minuten in den unabh ngigen Betrieb Er arbeitet dann je nach Einstellung an dem eventuell vorhandenen W hlschalter im Komfort oder Sparbetrieb und verwendet die im Festwertspeicher abgelegten Einstellwerte Es kommt somit zu keiner Betriebsunterbrechung Durch einen integrierten Akku oder eine Batterie wird zudem gew hrleistet dass die gespeicherten Informationen die Programme und Funktionsweise der Systemuhr bei einer Stromunterbrechung aufrechterhalten werden Bei einer St rung der AS nehmen die Ausgangspunkte eine Sicherheitsposition ein F r das TGM und oder GA System ist eine No Break Anlage vorzusehen Die Brandmelde und Gasmeldepunkte und die Punkte der sensiblen R ume sind wenn praktisch m glich zu den gleichen Eingangsmodulen zu f hren In diesem Fall k nnen diese Module auf die No Break Anlage geschaltet werden Die Punkte Gasmeldealarm d rfen nicht zu einem Verteiler gef hrt werden der sich im gleichen Raum wie die Heizungsanlage befindet 9 _HILFSEINRICHTUNGEN UND VERSCHIEDENES 9 1 Stromversorgung Das TGM und oder GA System und die AS zu denen die kritischen Alarme gef hrt werden werden ber die No Break Anlage versorgt Sie stellt eine Spannung von 230 V die um 10 schwanken kann mit einer Frequenz von 50 Hz 3
334. ias und der fensterlosen R ume vorzusehen Beleuchtungsst rke am Boden mindestens 1 1x 5 Ix in Gefahrenbereichen Reichweite mindestens 1 Stunde 3 6 Sternpunktbehandlung Das Netz ist als TN System mit starr geerdetem Sternpunkt ausgef hrt Die Prim rverteilung ist als TN C und die Sekund rverteilung als TN S System ausgef hrt 3 7 Unterverteilungen Es gibt mindestens einen Verteiler je Etage Die Verteiler bestehen aus Metall und k nnen mit einem Sicherheitsschl ssel abgeschlossen werden ein einziger Schl ssel f r alle Verteiler Die Schutzart betr gt mindestens IP55 137 B Technische Beschreibungen Geb udetechnik Ein berspannungsschutz je Verteiler ist vorzusehen Eine ber einen T rkontakt geschaltete Beleuchtung ist vorzusehen Alle Abg nge sind mit Sicherungsautomaten ausgestattet Eine vollst ndige Selektivit t ist zu gew hrleisten An den Steckdosenkreisen befinden sich keine FI Schutzschalter au er bei Feuchtr umen Die Verteiler sind gekennzeichnet Die Ger te in den Verteilern werden mit Pr geetiketten aus Kunststoff in Schwarz und Wei beschriftet Sie sind unbedingt mit einer Edelstahl oder Kunststoffschraube befestigt Ein Dokumentenhalter ist an der Innenseite der T r befestigt Hinsichtlich der Leistung und Best ckung ist eine Reserve von mindestens 20 vorzusehen Die Kabel werden mit Kabelverschraubungen mit geeignetem Durchmesser von unten in den Schrank eingef hrt
335. ich sind zu vermeiden Die vorhandenen bergabepunkte der Telefon oder Fernsehanbieter sind zu ber cksichtigen Der TKR wird weder im untersten Kellergeschoss noch im obersten Stockwerk angeordnet In der N he befinden sich keine Starkstromger te Gr e mindestens 40 m abh ngig von der Geb udegr e und der Funktion des Raums in der Struktur der Kommunikationsnetze Knoten oder Satellit 212 2 Ausstattung dieser R ume Siehe Kapitel B II 7 Spezialr ume 2 1 3 Kabelsch chte 2 1 3 1 Lage Sie liegen m glichst nahe bei den Etagenverteilerr umen Diese Kabelsch chte sind hinter dem Etagenverteilerraum anzuordnen Ein zweiter Kabelschacht wird vorgesehen um die Redundanz der Telefon und Datenverkabelung zu gew hrleisten Gr e Die Kabelsch chte enthalten Kabelleitern die von den f r die Stromversorgung verwendeten verschieden sind Diese Kabelleitern haben eine Mindestbreite von 50 cm 180 B Technische Beschreibungen Geb udetechnik Sie sind ausreichend f r die einzuziehende Kabelmenge Die Tiefe dieser Sch chte betr gt mehr als 50 cm damit ein Mindestbiegeradius der einzuziehenden Kabel eingehalten werden kann GE Ausstattung Die Kabelsch chte weisen folgende Eigenschaften auf Wanddurchf hrungen Bemessungsplanung Reserve von 15 Beleuchtung einfache Zug nglichkeit Feuerwiderstandsdauer 1 Stunde RFIh 2 1 4 Kabelrinnen und Bodenkan le Sie erm glichen die Ver
336. icherheit und Arbeitsschutz Diese Ger te sind durch ein transparentes Kunststoffgeh use mit einer Plombe zur Offnungskontrolle gesch tzt Die bildhafte Sicherheitskennzeichnung erf llt die Anforderungen von Kapitel B III 4 Ziffer 9 die um die folgenden Angaben erg nzt werden Sie wird haupts chlich im unteren Bereich angebracht d h auf dem Boden an den W nden und an den Pfeilern in einer H he von maximal 1 50 m zur Kennzeichnung der Rettungswege An der Decke aufgeh ngte Piktogramme insbesondere zum Hinweisen auf Richtungs nderungen werden ebenfalls verwendet Etwa 40 der gesamten Kennzeichnung werden mit Leuchtzeichen ausgef hrt Die zu den Nottreppen oder ins Freie f hrenden T ren der Tiefgarage werden als Notausg nge betrachtet Als solche werden sie durch die gr ne Farbe auf ihrer in Fluchtrichtung sichtbaren Seite kenntlich gemacht um sie von den anderen T ren z B Betriebsr ume zu unterscheiden Zudem ist auf der T r und nicht dar ber das typische Piktogramm Notausgang anzubringen Fotolumineszente Streifen werden beiderseits dieser T ren angebracht um ihre Position im Dunkeln zu kennzeichnen Wenn eine lange Reihe von Fahrzeugstellpl tzen den Zugang der Fu g nger zu den Aufz gen und oder Treppen behindert wird diese Stellplatzreihe durch einen Fu g nger berweg unterbrochen um die Fortbewegung der Personen im Normalfall und vor allem bei einer Evakuierung zu erleichtern Dieser berweg wir
337. icht berschreiten d rfen 0 30 m s Rechnerraum Atrium Piazza 0 25 m s Foyer K che Druckerei Empfang Restaurant Cafeteria 3 6 Akustische Bedingungen Die akustischen Bedingungen die in den einzelnen Raumarten zu beachten sind werden in Kapitel B I 3 genannt Die Schalld mmung der Betriebsr ume auf dem Dach wird mit einer schwimmenden Fu bodenkonstruktion ausgef hrt Die Nachbarschaft darf durch den Betrieb der Anlagen in keinem Fall bel stigt werden 3 7 Frischluftmengen B ros 30 mb Frischluft pro Person Sitzungsr ume 30 m h Frischluft pro Person Volumenstrom anpassbar in Abh ngigkeit vom CO das von einem R ckluftf hler gemessen wird Konferenzr ume 20 m h Frischluft pro Person Volumenstrom anpassbar in Abh ngigkeit vom CO das von einem R ckluftf hler gemessen wird Restaurants 30 m h Frischluft pro Person Volumenstrom anpassbar in Abh ngigkeit vom CO das von einem R ckluftf hler gemessen wird 111 B Technische Beschreibungen Geb udetechnik Sanit rr ume 50 m h je Einzelbox Au enluft oder R ckluft Duschen 50 m h pro Kabine Au en oder R ckluft Cafeteria 30 m h pro Person Volumenstrom anpassbar in Abh ngigkeit vom CO das von einem R ckluftf hler gemessen wird Foyer 30 m h Frischluft pro Person Tiefgarage 250 m h je Fahrzeug Abluft der B ros M llraum f r K chenabf lle 4 Lufterneuerungen h Au enluf
338. ichtig f r Personen im Rollstuhl die Schwierigkeiten mit einem bestimmten Arm haben 5 2 Abmessungen Die Innenabmessungen des Raums f r die Behindertentoiletten entsprechen mindestens den folgenden Ma en 311 B Technische Beschreibungen Sicherheit und Arbeitsschutz L nge gt 1 80 m Breite gt 1 80 m Waschbecken und WC sind so anzuordnen dass ein einfaches Fahren mit einem Rollstuhl einschlie lich einer Drehung um 360 und das problemlose Positionieren neben dem WC oder vor dem Waschbecken m glich ist 5 3 Ausstattung 5 3 1 WC Der Sitz der Toilette muss 50 cm ber dem Boden liegen Das Bet tigungselement f r die Sp lung muss f r PRM leicht erreichbar sein Die Toilette muss einer statischen Last von 150 kg standhalten Das WC ist wandh ngend ausgef hrt 5 3 2 Feste und bewegliche St tzgriffe St tzgriffe von denen mindestens einer klappbar ist sind beiderseits des Sitzes angeordnet um das Umsteigen vom Rollstuhl auf das WC und zur ck zu erleichtern L nge mindestens 80 cm H he siehe Skizze Diese St tzklappgriffe m ssen einfach zu bet tigen und zu benutzen sein 5 3 3 Waschbecken Das Waschbecken muss mit einem Rollstuhl unterfahrbar sein In diesem Raum befinden sich keine vorstehenden Teile Die Armatur l sst sich ber einen einfach zu bet tigenden Hebel leicht bedienen Eine optoelektronische Bet tigung die ausl st sobald sich die H nde unter dem Wasserhahn befinden wird e
339. ichtung verf gen 300 B Technische Beschreibungen Sicherheit und Arbeitsschutz Alle anderen Ausstattungen wie Fl ssigseife Papierhandt cher usw m ssen ebenfalls vorhanden sein 7 SICHERHEIT UND HYGIENE DER R UME F R KULTURELLE UND FREIZEITT TIGKEITEN UND FOYERS Diese R ume sind bedarfsgerecht ausgestattet insbesondere mit Blick auf die Zahl der Personen die sich in diesen R umen aufhalten k nnen und die Art der Bet tigung Freizeitanlagen die k rperliche Bet tigungen umfassen verf gen ber R ume mit Sanit ranlagen und Duschen gem den Anforderungen von Kapitel B II 7 Ziffer 3 Die sonstigen Sicherheits und Hygienema nahmen entsprechen denen f r R ume wie Sitzungss le die in Kapitel B III 7 beschrieben werden 8 SICHERHEIT UND HYGIENE F R ERSTE HILFE UND RUHER UME 8 1 Funktion eines Erste Hilfe und Ruheraums Erstversorgung einer kranken oder verunfallten Person die sich im Geb ude oder in unmittelbarer N he befindet unter einwandfreien Bedingungen Dieser Raum kann auch Schwangere oder Stillende aufnehmen die sich eventuell hinlegen m ssen 82 Lage Im Erdgeschoss oder in den unteren Etagen in der N he eines Aufzugs f r PRM eines Lastenaufzugs oder eines normalen Aufzugs und in der N he einer Toilette Dieser Raum muss von jedem beliebigen Ort des Geb udes aus ber einen Aufzug oder eine Treppe leicht erreichbar sein Er muss auch das Transportieren eines Verletzten zu einem
340. ie Etagen werden in den Treppenh usern so nummeriert dass die Personen auf der Treppe die Etagennummer auch dann sehen wenn die zu dieser Treppe f hrende T r offen ist 264 B Technische Beschreibungen Sicherheit und Arbeitsschutz Die Nummerierung der Treppenh user von A bis Z wird gemeinsam mit dem Piktogramm ausgef hrt das den Ausgang ber die Nottreppe kennzeichnet Auf der Evakuierungsetage wird das Piktogramm Notausgang so angebracht dass es f r Personen die die Treppe hinauf bzw hinabsteigen gut sichtbar ist Empfohlen wird eines an der Ausgangst r und ein weiteres dar ber oder daneben anzubringen Wenn die Rettungswege ber einen Innenhof eine Parkfl che oder eine erh ht liegende Terrasse f hren wird die Kennzeichnung so angebracht dass der zu befolgende Weg eindeutig und ein Irrtum insbesondere bei Richtungs nderungen ausgeschlossen ist Die Kennzeichnung wird in den am besten beleuchteten Bereichen und wenn vorhanden in der N he der Notleuchten angebracht In den Schleusen die die Treppen sch tzen werden die beiden T ren die hintereinander zur Treppe f hren auf der in Fluchtrichtung gesehenen Seite gr n gestrichen Die Nummerierung der Etagen an den Aufzugshaltestellen ist identisch zur Etagennummerierung in den Treppenh usern 6 3 Kennzeichnung der Evakuierungsebenen Im Allgemeinen hat ein Geb ude nur eine Evakuierungsebene Wenn das Geb ude lang ist und die Stra e an
341. ie Handelsbetriebe nicht ber den Innenbereich erfolgen Die Rettungswege Nottreppen und Notausg nge sind von denen der anderen Geb udenutzer getrennt und unabh ngig Die einzelnen Geb udenutzer besitzen jeweils eine eigene Brandmelderzentrale und Alarm bertragung Der Zustand dieser Zentralen wird zur Zentrale der Kommission bertragen 2 USSERE ASPEKTE Die Fassaden d rfen keine Vertiefungen oder Spalten aufweisen die das Erklettern oder horizontale Fortbewegen erm glichen Dunkle Ecken die zwar zur ffentlichen Stra e hin liegen jedoch zur ckspringen und Zugang zu T ren oder zug nglichen Fenstern des Geb udes bieten m ssen ab Einbruch der D mmerung st ndig beleuchtet sein Das Geb ude darf nicht ber D cher oder Balkone mit Nachbargeb uden verbunden sein D cher die an D cher von nicht von der Kommission genutzten Nachbargeb uden angrenzen und von diesen aus zug nglich sind m ssen an der Trennung zwischen den Geb uden durch Schutzgitter und Infrarotschranken gesch tzt werden Das Geb ude darf nur einen Eingang f r Fu g nger und vorzugsweise nur eine Einfahrt f r Fahrzeuge besitzen Es gibt keine Au entreppen Die Hauptt r des Geb udes besteht aus einer oder mehreren SCHLEUSEN die von au en abschlie bar sind Die Schleusen m ssen so gestaltet sein dass sie jeweils nur von einer Person passiert werden k nnen insbesondere au erhalb der ffnungszeiten 3 INNERE ASPEKTE Die fo
342. ieb bergibt zudem gem den Bestimmungen von Artikel 54c der AASO einen Ordner mit den Wartungs und Betriebsanleitungen f r alle Anlagen Alle As built Unterlagen werden auf Franz sisch oder Englisch abgefasst Die As built Unterlagen beinhalten zudem alle Installations CDs der verschiedenen Steuerger te Dolmetschen Kennzeichnung usw und ein Backup auf CD ROM f r alle Teile die programmiert werden mussten RMS usw Diese Backups werden nicht passwortgesch tzt Zudem sind genaue Stromlaufpl ne der Racks enthalten Stromlaufpl ne Video Stromlaufpl ne Audio Stromlaufpl ne RMS usw Benutzerhandb cher f r alle audiovisuellen Anlagen Dolmetschen Videorekorder Projektoren usw 370 D Technische Anh nge Sitzungs Konferenzr ume technische Handb cher f r alle installierten Anlagen einschlie lich der elektronischen Schaltbilder VOX Rekorder Tonsteuerung usw 13 GER TE MIT KURZEN INNOVATIONSZYKLEN Aufgrund ihrer Erfahrung im Bereich des technischen Betriebs ihrer Konferenzr ume sind der Kommission nur Ger te der neuesten Generation zur Verf gung zu stellen Denn der schnelle technische Fortschritt sorgt bei einigen Ger ten daf r dass sie bereits veraltet sind noch bevor sie installiert wurden Bestimmte Ger te k nnen daher fr hestens 6 Monate vor der Abnahme eines Konferenzzentrums ausgew hlt werden Alle Ger te basieren auf der Informationstechnologie 14 ERSATZ
343. iellen flammenhemmenden Zusatz der unsch dlich ist und nicht reizt Nach dem Ausl sen der selbstt tigen L scheinrichtung muss die Speisenzubereitung problemlos fortgesetzt werden k nnen Ausgel st wird sie durch Schmelzsicherungen die auf eine relativ niedrige mit dem normalen Betrieb der Fritteusen vereinbare Temperatur ausgelegt sind und im Brandfall schnell reagieren oder durch eine andere gleichwertige Vorrichtung Unmittelbar nach dem Ausl sen der L scheinrichtung wird die Stromversorgung des Ger ts unterbrochen Handl scheinrichtung f r Fritteusen Mehrere sinnvoll angeordnete Schlagschalter erm glichen das Abschalten der elektrischen Anlagen Die Taster sind eindeutig zu kennzeichnen Die Installation wird vor der Inbetriebnahme von einem EDT auf ihre Funktionst chtigkeit und die Einhaltung der geltenden Verordnungen und Normen berpr ft Eine Bedienungsanleitung ist in der N he ausgeh ngt Sonstige Brandbek mpfungseinrichtungen 2 Wasserfeuerl scher mit Zusatz mit je 6 kg die leicht zug nglich und jederzeit sichtbar in der N he der Fritteusen angebracht sind weitere Wasser oder CO Feuerl scher mit 5 kg deren Anzahl und Position von OIB RE SIPP festgelegt wird werden in den K chen angebracht eine sichtbare und zug ngliche L schdecke 6 1 3 Brandmeldeanlage Sie ist in den K chen an Stellen angebracht an denen Ger te wie Herde Fritteusen oder Kessel die Funktionsweise der
344. ien der Normen EN 45011 und EN 45013 Material und Installationsbetrieb einschlie lich der CE Bescheinigung f r das eingebaute Material eine Liste aller Melder unter Angabe des Analogwerts f r die Empfindlichkeit zum Zeitpunkt der vorl ufigen Abnahme B II 9 SPRINKLERANLAGEN 1 ALLGEMEINES Die Sprinkleranlage erf llt die geltenden Normen Verordnungen und Richtlinien insbesondere EN 12845 NBN A 25 103 GESETZ GBUCH AASO AOEA die anerkannten Regeln der Technik Vor Beginn der Arbeiten muss der Installationsbetrieb die Ausf hrungspl ne erstellen und der Kommission ein vollst ndiges von einer von BELAC zugelassenen Stelle oder einer gleichwertigen europ ischen Stelle genehmigtes Ausf hrungsdossier vorlegen Zudem muss von derselben von BELAC zugelassenen Stelle oder einer gleichwertigen europ ischen Stelle eine Bescheinigung ausgestellt werden aus der hervorgeht dass der Installationsbetrieb auf Sprinkleranlagen spezialisiert ist Er ist dar ber hinaus nach ISO 9001 im Hinblick auf Design Entwicklung Produktion Montage und Wartung des Materials zertifiziert Was die Sicherheit anbelangt muss der Installationsbetrieb ein VCA Zertifikat Veiligheid Checklist Aannemers Sicherheitszertifikat f r Auftragnehmer vorlegen k nnen 2 BAUTEILE Die Materialien und Bauteile aus denen die Anlage besteht m ssen neu und hochwertig sein Einzusetzen sind Bauteile bekannter Marken von Herstellern die
345. ienz von Geb uden Relative Humidity Relative Luftfeuchtigkeit Hochspannung Heating Ventilation Air conditioning HKL 386 IAPCO Br ssel IBDE IBGE IBN ISO International Association of Professional Congress Organisers Intercommunale Bruxelloise de Distribution des Eaux Br sseler Wasserversorgungsunternehmen Institut Bruxellois pour la Gestion de l Environnement Br sseler Umweltmanagementinstitut Institut Belge de Normalisation Belgisches Institut f r Normung International Organization for Standardization GESETZ GBUCH AASO Gesetz vom 4 August 1996 ber das Wohlbefinden der LPG EVR LSU TKR MB NBN NIT Arbeitnehmer bei der Ausf hrung ihrer Arbeit und seine Durchf hrungserlasse Gesetzbuch ber das Wohlbefinden bei der Arbeit Allgemeine Arbeitsschutzordnung Belgien Loi du 4 ao t 1996 sur le bien tre des travailleurs lors de l ex cution de leur travail et ses arr t s d ex cution Code du bien tre au travail Reglement General pour la Protection du Travail Liquid Petroleum Gas Etagenverteilerraum Serverraum Telekommunikationsraum Moniteur Belge Belgisches Amtsblatt Vom Institut belge de normalisation registrierte Normen Note d Information Technique Ver ffentlichung des CSTC GRUNDNORMEN BRAND K niglicher Erlass vom 7 Juli 1994 zur Festlegung der OIB PCD bei Neubauten zu beachtenden Grundnormen zur Brand und Explosionsverh tung
346. ier Postwagen Teppichboden als Bodenbelag ist in diesen R umen verboten Besondere Aufmerksamkeit wird der Qualit t der nat rlichen oder k nstlichen Beleuchtung dieser R ume und der Arbeitspl tze geschenkt Die T r dieser R ume ist zum Schutz vor Besch digungen durch den regen Verkehr der Postwagen mit einem sto festen Material versehen Diese T r ist abschlie bar Ein Anfahrschutz ist an allen W nden in einer H he von 100 cm vorzusehen Wenn die Gegebenheiten dies erm glichen besitzt dieser Raum eine spezielle Aufzugsanlage zur Bef rderung der Post in jedes Stockwerk des Geb udes Paternoster 7 3 Teek chen Sie befinden sich in jedem Stockwerk ihre Zahl ist in Abh ngigkeit von der B rofl che zu bestimmen Die Ausstattung muss f r PRM gut erreichbar sein Die Teek chen sind mindestens wie folgt ausgestattet ein Sp lbecken mit Mischerbatterie ein elektrischer Warmwasserbereiter siehe Kapitel B II 4 Ziffer 3 8 ein K hlschrank 57 B Technische Beschreibungen Architektur ein Mikrowellenofen ein Geschirrschrank ein Schrank zur Aufbewahrung von Lebensmitteln ein Schrank zur Aufbewahrung von Reinigungsmitteln eine Arbeitsplatte ein Brandmelder und ein Handfeuermelder in unmittelbarer N he siehe Kapitel B II 8 ein Feuerl scher in unmittelbarer N he Steckdosen siehe Kapitel B II 3 Ziffer 3 12 Die Wandbekleidung ist abwaschbar siehe Kapitel
347. igung des Leitungswassernetzes zu verhindern werden die Regen und Leitungswassernetze mit Einrichtungen die vom Wasserversorgungsunternehmen zugelassen sind getrennt entkoppelt 147 B Technische Beschreibungen Geb udetechnik 3 8 Erzeugung Verteilung von Brauchwarmwasser K che siehe Kapitel B II 2 Ziffer 5 18 Vorzugsweise werden lokale Boiler installiert Andernfalls ist eine Abzweigung vom Warmwasserverteilnetz vorzusehen Teek che einen elektrischen 5 l Boiler vorsehen Die Mischerbatterien sind vorzugsweise mit Temperaturbegrenzer ausgestattet 3 9 Legionellen Vorbeugung Das Warmwasser wird so erzeugt und verteilt dass der Ausbreitung von Legionellen vorgebeugt wird Zudem darf die Kaltwassertemperatur nirgendwo mehr als 25 C betragen Gleichsam wird das Warmwasser auf mindestens 60 C erhitzt und ber einen Kreis verteilt in dem die Temperatur nie unter 55 C sinkt Die Anschl sse an diesen Kreis sind weniger als 5 m lang und fassen weniger als 3 1 Zur Vermeidung von Verbrennungen werden Armaturen und Duschbrausen mit einem Thermostat ausgestattet Die Ausdehnungsgef e und das Material des Warmwasserverteilnetzes werden so gew hlt dass sie der zur Schockdesinfektion erforderlichen Erw rmung auf 70 C standhalten 3 10 Wandhydranten Schlauchanschl sse Siehe Kapitel BUI Die Wandhydranten Schlauchhaspeln und Schlauchanschl sse werden ber ein einziges Netz versorgt Jeder Schlauchanschluss i
348. ik Wirkungsgrad mindestens 80 Verwendet werden Leuchtstofflampen TL5 mit 3000 K und einem Farbwidergabeindex von 85 Die elektronischen Vorschaltger te sind kompensiert damit ein Cos phi von mindestens 0 95 kapazitiv gew hrleistet ist Leuchten f r die K che und Au enleuchten m ssen mindestens die Schutzart IP55 aufweisen Strahler m ssen Kompaktleuchtstofflampen o besitzen Niederspannungshalogenlampen sind grunds tzlich verboten aber in architektonisch begr ndeten F llen punktuell zul ssig Die Leuchten sind mit Ketten oder einer Absturzsicherung an der Decke zu befestigen Verkehrsfl chen Aufzugshallen Sanit rr ume und G nge werden mit verbrauchsarmen Leuchten ausgestattet 3 5 Notbeleuchtung Die mit Notstrom gespeiste Notbeleuchtung muss eine ausreichende Beleuchtungsst rke in den Rettungswegen sicherstellen und zudem bei einem Ausfall der normalen Beleuchtung leicht zug nglich sein Eine vom normalen Netz unabh ngige Notbeleuchtung wird gem den GRUNDNORMEN BRAND und Artikel 63a der AASO mit einem der folgenden Systeme ausgef hrt Notleuchten Notleuchten mit zentral gesteuerter berwachungs und Wartungsfunktion Test Ladezustand Entladezustand batteriegespeiste redundante Leuchten an mehreren zentralen Quellen mit Steuer und berwachungsfunktionen Diese Notleuchten sind auch ber den Ausgangst ren der Sanit rbl cke Sitzungsr ume Restaurants und Cafeter
349. il der W nde oder Trennw nde die den Rettungsweg s umen erg nzt werden Wenn dies technisch machbar ist sollten die Piktogramme zur Kennzeichnung des Rettungswegs auf H he der Sockelleisten angeordnet werden Der Anstrich und der Untergrund m ssen dann ausreichend best ndig gegen W rme Manipulation Abrieb und Reinigungsbehandlungen sein Ein Evakuierungspiktogramm muss unabh ngig von der Anbringposition aus 15m Abstand erkennbar sein Piktogramme k nnen je nach Situation an der Wand angebracht oder an der Decke aufgeh ngt werden einfach oder doppelseitig An jeder Richtungs nderung Biegungen des Gangs wird mindestens ein Piktogramm an der Mauer oder Trennwand angebracht das der fliehenden Person zugewandt ist Piktogramme werden auch an Kreuzungen von G ngen angeordnet Wenn ein Gang zu zwei Treppenh usern f hrt was im Allgemeinen der Fall ist wird die Fluchtrichtung von der Gangmitte aus zu beiden Seiten davon symmetrisch in Richtung der Zugangst ren zu den Treppen angegeben Notausg nge entlang eines Gangs werden durch an der Decke aufgeh ngte doppelseitige Piktogramme gekennzeichnet die die Position der T r zeigen d h senkrecht zur Achse des Gangs angebracht sind Innentreppen die vertikale Rettungswege darstellen werden auf jedem Treppenabsatz so gekennzeichnet dass sie sowohl f r Personen die sich in den Treppenh usern befinden als auch f r diejenigen die die Treppenh user betreten sichtbar sind D
350. in Sicherheitsdossier befinden oder je nach Konfiguration der Anlagen in einem Schrank 176 B Technische Beschreibungen Geb udetechnik zusammengefasst sein Siehe AR vom 9 M rz 2003 ge ndert durch den AR vom 17 M rz 2005 Das zusammenfassende Datenblatt muss folgende Angaben enthalten Fertigungsnummer des Aufzugs die auf dem Typenschild im Kabine angegeben wird Kommissionsnummer von 1 bis X Marke des Ger ts Installationsbetrieb Jahr der Inbetriebnahme Typ elektrisch elektrisch maschinenraumlos hydraulisch mit Spindel usw Steuerungsart Betrieb Simplex Duplex Triplex usw Lage des Triebwerksraums Etagen oder Schachtnummer Funktion Feuerwehraufzug Evakuierungsaufzug Lastenaufzug normaler Aufzug Tiefgaragenaufzug In Abh ngigkeit von der Funktion installierter Schl sseltyp z B Feuerwehr KABA 900 Vorrangsteuerung KABA 300 usw Nennlast Anzahl der Personen Anzahl der Etagen Anzahl der Zug nge Anzahl der T rantriebe F rderh he Nenngeschwindigkeit R ckholung mit Notstromversorgung J N Betrieb bei Notstromversorgung J N Telefonnummer in der Kabine Fernalarm Fern berwachungsbetrieb Durchwahl des Fernalarm Fern berwachungsanschlusses Versorgungsspannung 177 B Technische Beschreibungen Geb udetechnik Nennstrom Leistungsaufnahme Abnahmeberichte der Anlage entweder der endg ltige Bericht mit allen aufgehobenen M ngelpunkten eines EDT
351. in den G ngen und 50 1x ber den Parkpl tzen Diese Konfiguration wird vorzugsweise mit zwei Kreisen ausgef hrt Archive 150 Ix Au enbereiche 30 Ix Der Stromverbrauch f r Beleuchtungszwecke ist so weit wie m glich zu senken Ein Verbrauch von 8 W m wird als optimal betrachtet Wenn dies technisch nicht m glich ist kann dieser Wert auf 10 W m angehoben werden insbesondere in den Spezialr umen 3 BESCHREIBUNG DER ANLAGEN 3 1 Hochspannungsstation Die Transformatoren m ssen gem den Anforderungen der f r ihre Zug nglichkeit zust ndigen Brandschutzabteilung im Erdgeschoss oder im 1 Untergeschoss aufgestellt werden Die Transformatorstationen sind ausschlie lich f r die statischen Transformatoren und die Betriebsmittel f r Hoch und Niederspannung bestimmt Sie d rfen keine anderen Betriebsmittel oder Installationen und nur Leitungen der Elektroinstallationen enthalten Gas und Abflussleitungen oder Bodeneinl ufe sind in jedem Fall verboten Wenn sich die Transformatorstationen in Geb uden befinden deren Grenzwerte f r die Feuerwiderstandsdauer von W nden und T ren nicht durch Normen oder Erlasse vorgegeben werden gelten vorbehaltlich strengerer Vorschriften der zust ndigen Brandschutzabteilung die folgenden Werte W nde Boden und Decke bestehen aus Mauerwerk oder Beton und weisen gem der Norm NBN 713 020 eine Feuerwiderstandsdauer von einer Stunde auf die T ren des Raums die i
352. indung mit dem bzw den Servern des bzw der Serverr ume ausgestattet um einen Shut down der Server am Ende der berbr ckungszeit zu erm glichen Die Software die diese Verbindung erm glicht wird in drei Exemplaren geliefert und an die verwendeten Betriebssysteme angepasst Ein bersichtstableau an der Front der USV muss die Zust nde der wichtigsten Komponenten angeben Wechselrichter Batterien Gleichrichter Bypass Die Welle zur Versorgung der Last ist vom Eingangssignal unabh ngig Online Technologie Diese Welle wird auf das Bypass Netz aufsynchronisiert Wenn die Spannung am Eingang des Bypass instabil ist die Toleranz von 2 Hz berschreitet wird nicht mehr auf den Bypass sondern auf den Wechselrichter synchronisiert 215 B Technische Beschreibungen Geb udetechnik Die USV ist mit einem manuellen Bypass ausgestattet der es erm glicht die Einheit aus dGleichrichter Batterien und Wechselrichter zwecks Wartung freizuschalten Dieser Vorgang muss f r die Last transparent sein 4 2 Batterien Eingesetzt werden versiegelte wartungsfreie Bleibatterien Die Batterien werden in elektrolytbest ndigen dichten Beh ltern mit ausreichendem Fassungsverm gen gem den Rechtsvorschriften angeordnet Die Eigenentladung ber einen Zeitraum von 2 Jahren betr gt bei 20 C weniger als 50 Garantie 8 Jahre 4 Jahre Gesamtgarantie 4 Jahre anteilig im Verh ltnis zu den Jahren
353. inem Unternehmen aufgestellt das bei der Kommission unter Vertrag steht Anschl sse f r Wasser Strom und Daten sind vorzusehen Der Bodenbelag besteht bis zu 2 m vor den Ger ten aus Linoleum oder Fliesen 10 R UME F R SOZIALE EINRICHTUNGEN 10 1 Kinderkrippen und Kindertagesst tten Siehe Teil C Kinderbetreuungseinrichtungen 10 2 Foyers und Freizeitzentren Wenn betriebliche Erfordernisse dies notwendig machen werden bestimmte R ume innerhalb der Kommissionsgeb ude als Foyer und oder Freizeitzentrum genutzt Diese R ume k nnen vielf ltig genutzt werden und beispielsweise folgende Form annehmen 75 B Technische Beschreibungen Architektur Musikraum Tanzraum Andachtsraum Kapelle Billiardzimmer Entspannungsraum In einigen F llen werden diese R ume mit einer Teek che siehe Kapitel B 1 6 Ziffer 7 3 Teek chen sanit ren Einrichtungen und Duschen ausgestattet Ihre Bodenbel ge und Wandbekleidungen weisen eine hohe Verschlei festigkeit auf siehe Kapitel B 1 5 Ziffer 6 Bodenbel ge und Wandbekleidungen 11 R UME F R BESUCHER Wenn R ume f r Besucher vorgesehen sind erf llen sie die im Folgenden genannten Anforderungen 11 1 Rezeption Informationsstelle Info Shops Die Rezeption und die Informationsstelle sind f r den Empfang aller Besucher zust ndig die die Dienststellen der Kommission kontaktieren oder Ausk nfte erhalten wollen Das Besondere an die
354. ird Ein von einer amtlichen Stelle ausgestelltes Protokoll mit den Schallleistungsspektren jedes Ventilators wird der Kommission vor der Bestellung beim Hersteller bergeben Jedes Aggregat ist mit einem Sicherheitsschalter ausgestattet Der Geh useboden ist so konstruiert dass Wasser nicht stehen bleiben kann Eine Beleuchtung innerhalb der Geh use ist vorgesehen Die Innenw nde der Luftkan le sind glatt keine Innenisolierung 5 13 3 Befeuchtereinheiten Die Befeuchtereinheiten sind so konzipiert dass die regelm ige Instandhaltung so weit wie m glich vereinfacht und die Bakterien und Schadstoffkonzentration im Wasser niedrig gehalten wird Die Gestaltung des Beh lters verhindert Stauwasser um die Ausbreitung von Bakterien Legionellen usw zu verhindern ber ein Ventil kann der Beh lter vollst ndig entleert werden Die Kondensatableitungen sind so konzipiert dass jegliche Verunreinigung der in den Ger ten behandelten Luft unterbunden wird Die Zerst ubungspumpe wenn vorhanden wird ber einen Abluftfeuchtef hler gesteuert 5 13 4 Luftbefeuchter Der Luftbefeuchter hat die Aufgabe die absolute Feuchte der Luft durch Erh hung des Wasserdampfgehalts anzuheben Beim Befeuchtungssystem ist zwischen den drei folgenden Bauarten zu w hlen Bevorzugte Bauarten Befeuchten durch direktes Einleiten von Dampf der in Dampfbefeuchtern durch Sieden des Wassers erzeugt wird Dampfleistung geringer als 180
355. ische Beschreibungen Sicherheit und Arbeitsschutz und im Normalfall gefahrlos zu betreten und zu verlassen und sich darin zu bewegen besondere Situation im Fall der Evakuierung vom PRM 2 _VORKEHRUNGEN F R DIE ZUG NGLICHKEIT 2 1 Lage der Zug nge Das Geb ude muss ber mindestens zwei Zug nge erreichbar sein die von PRM einfach zu benutzen sind Eingang des Geb udes Tiefgaragen 2 2 Zugang zum Eingang des Geb udes Vorkehrungen f r PRM Der Haupteingang des Geb udes ist f r PRM zug nglich Um dies zu erreichen wird in der N he des Geb udeeingangs der Bordstein am bergang zwischen Stra e und Gehweg geeignet abgesenkt maximaler H henversatz 2 cm gerundet oder gefast und gut gekennzeichnet und gegebenenfalls durch eine Schr ge verl ngert wird der bergang vom Gehweg in die Eingangshalle ebenerdig oder andernfalls bei einem H henversatz mit einer Schr ge versehen deren Merkmale die Anforderungen des RRU erf llen betr gt die lichte Weite der Eingangst r mindestens 95 cm Vorkehrungen f r Sehbehinderte Auf Verkehrsfl chen m ssen alle Hindernisse die f r Sehbehinderte eine Gefahr darstellen entfernt werden Die unmittelbare Umgebung und die Zug nge zum Geb ude werden so gestaltet dass sich Sehbehinderte sicher bewegen k nnen Um auf eine vorhandene Gefahr beispielsweise eine abw rts f hrende Treppe aufmerksam zu machen werden Betonplatten mit Noppen ber die gesam
356. issantw rmer eine Glasetagere 3 Ebenen ein Mikrowellenofen ein neutraler Schrank eine Sp le mit einem Becken in neutralem Schrank ein Gefrierschrank mit Glast r eine elektrische Klappe mit Bet tigung hinter der Theke und manueller Entriegelung ein UV Insektenvernichter ein Wandtelefon eine Theke zur Pr sentation und Zubereitung von Sandwiches im Fall der Option Sandwicherie 2 ANRICHTEN 2 1 Anrichte f r Kaltes Die Anrichte f r kalte Gerichte wird wie folgt ausgestattet ein Tisch mit K hlung zur Zubereitung von Sandwiches eine Aufschnittmaschine eine Waage ein Ozon Desinfektionsschrank f r 10 Messer ein Durchfahrk hlschrank mit Glast r ein UV Insektenvernichter ein kniebet tigtes Handwaschbecken ein Bodeneinlauf ein Wandtelefon 2 2 Anrichte f r Warmes Die Anrichte f r warme Gerichte wird wie folgt ausgestattet 378 2 3 D Technische Anh nge Restaurants Kantinen und Cafeterias ein Tisch mit K hlung zur Zubereitung von Sandwiches eine Aufschnittmaschine eine Waage ein Ozon Desinfektionsschrank f r 10 Messer ein K hlschrank ein Gefrierschrank ein Herd ein Niedrigtemperaturofen ein UV Insektenvernichter ein Regal zur Aufnahme von 2 halbindustriellen Kaffeemaschinen Wasser und Strom vorsehen ein kniebet tigtes Handwaschbecken ein Bodeneinlauf ein Wandtelefon Anrichte f r Cocktails
357. it wird dabei beispielsweise dem K hlsystem f r die Anlagen geschenkt Beleuchtungsbedingungen 355 D Technische Anh nge Sitzungs Konferenzr ume 3 3 2 berblick aus der lokalen Regiekabine Ger te d rfen nicht mehr als 25 bis 30 cm oberhalb der Arbeitsfl che angeordnet sein Die Monitore m ssen daher schr g eingebaut werden wobei das Bedienfeld dennoch zug nglich bleiben muss 3 3 3 Ergonomische Gestaltung des Arbeitstisches Um die Zahl der Ger te auf dem Arbeitstisch des Technikers auf das unbedingt erforderliche Ma zu begrenzen werden einige Ger te in Racks eingebaut Die Enden des Tisches sind zur R ckwand der Kabine hin umgebogen und bilden ein umgekehrtes U Der 19 Monitor ist gegen ber dem Techniker aufgestellt und gew hrleistet einen guten berblick ber den Sitzungs Konferenzraum Die bersichtstafel befindet sich vor dem Techniker der Steuermonitor f r die Dolmetschanlage rechts von ihm 3 3 4 In die Racks einzubauenden Ger te Zentraleinheiten Rekorder und ihr Signalmodul DVD und S VHS Rekorder Verst rker Netzteile digitale analoge Schnittstellen Projektionsmatrix ein 19 Mischpult Die Zahl der Racks ist vom Zweck und von der Multimediatauglichkeit der R ume abh ngig Die Racks m ssen f r m gliche technische Erweiterungen ber eine Platzreserve von 20 bis 30 verf gen 3 3 5 In den Arbeitstisch des Technikers einzubauende G
358. ithmetische Operatoren bedingte Funktionen und Verkn pfungen Speicher und Aufruffunktionen usw Die Steuerung und Programmierung erfolgt auf Ebene der AS Die Programme werden direkt an der AS oder ber einen Laptop der direkt mit der AS verbunden werden kann oder ber das TGM und oder GA System eingegeben Die Programme m ssen jedoch auch von jedem beliebigen Punkt des Busses zwischen den AS aus geladen werden k nnen 4 3 2 Abkopplung vom regul ren Betriebsprogramm Jeder Punkt kann vom Bediener abgekoppelt bersteuert wodurch die Kommunikation zwischen den im Einsatz befindlichen Anlagen und der AS unterbunden wird Dies bedeutet dass bei den betroffenen Programmen nicht der eigentliche Messwert oder der vom Mikroprozessor berechnete Wert sondern der vom Bediener eingestellte Wert ber cksichtigt wird Das Abkoppeln erfolgt durch einen einfachen Steuerbefehl und erfordert keine nderungen von Parametern oder Sollwerten Abkopplungen die eine besondere Programmierung erfordern werden in den anwendungsspezifischen Programmen festgelegt Jeder beliebige Punkt muss jedoch sp ter ohne nderung der installierten Ger te und ihrer Anschl sse einfach abgekoppelt werden k nnen Wenn ein Punkt abgekoppelt wird muss er ber ein Endger t oder das TGM und oder GA System sowohl lokal als auch remote eindeutig gekennzeichnet werden Die Abkopplungsm glichkeiten sind selektiv und h ngen von der Zugriffsebene des Systems ab 5 _
359. itionskosten der Durchf hrbarkeit und der ermittelten Wirkungsgrade In KWK Anlagen wird die r ckgewonnene W rme direkt f r den Warmwasserbedarf des Geb udes genutzt Als KWKK wird das System bezeichnet wenn es zum einen die Heizung des Geb udes und zum anderen die Erzeugung von Kaltwasser mit Absorptionsk ltemaschinen erm glicht KWK Anlagen m ssen unter Ber cksichtigung des L rms und der Schwingungen die von solchen Systemen erzeugt werden installiert werden Sie werden vorzugsweise im Untergeschoss aufgestellt Bei der Aufstellung ist darauf zu achten dass keine Schwingungen auf die Bodenplatten und aufgehenden Bauteile des Geb udes bertragen werden damit die Nutzer der angrenzenden R ume nicht bel stigt werden Aus dem gleichen Grund wird ein Schallschutz vorgesehen um die Schall bertragung zu angrenzenden R umen siehe Kapitel B 1 3 und Nachbargeb uden zu verhindern Die R ume in denen die Notstromaggregate und KWK Anlagen aufgestellt sind m ssen brandschutztechnisch getrennt werden Die Abgase d rfen die Luft des KWK Anlagen Raums und anderer Geb udeteile nicht belasten Die Anlagen m ssen ber leicht erkennbare und zug ngliche Not Aus Schalter verf gen Im Sommer kann die Motork hlung an das Leitungsnetz der Luftk hlsysteme angeschlossen werden 5 6 Brandschutz und Entrauchung Brandschutzklappen Brandschutzklappen und L ftungsaggregate werden auf dem Feuerwehrtableau und auch in der techni
360. ittel verbundenen Druckerh hung standhalten Um eine gef hrliche Druckerh hung f r den Raum und das Geb ude zu verhindern m ssen berdruckbegrenzer vorgesehen werden Die Zugangst ren f r das Personal und die Notausg nge sind mit T rschlie ern versehen und mit einem Fenster das die berwachung erm glicht aber ein Eindringen unterbindet Die T ren ffnen in Fluchtrichtung Sie werden bei einem Gasaustritt oder beim Ansprechen eines Melders automatisch entriegelt aber mechanisch mit einem hochwertigen Stift geschlossen gehalten Nach M glichkeit wird in den Serverraum ein LSA Raum integriert der den Bedienern angenehme Arbeitsbedingungen L rm L ftung usw bietet Er ist h chstens 10 m gro und im Hinblick auf die Ausstattung Brandmelder L scheinrichtungen Klimatisierung usw fester Bestandteil des Serverraums LSU 1 4 Doppelboden Der elektrische Widerstand jeder Platte reicht aus um Kurzschl sse oder Stromschl ge bei unbeabsichtigter Ber hrungen spannungsf hrender Kreise 230 V oder 400 V h chstens 500 V zu verhindern und seine Leitf higkeit max 1000 MQ erm glicht gleichzeitig das Ableiten statischer Aufladungen Die Platten 60 x 60 cm m ssen ein gutes Brandverhalten beispielsweise A0 oder Al gem den belgischen Normen und eine gute mechanische Festigkeit aufweisen Gleichm ig verteilte berlast 20 000 Nim Punktf rmige berlast 4500 N bei einer Durchbiegung von h chstens 2 mm
361. kte des Geb udes beschrieben Darunter sind alle mit dem Rohbau zusammenh ngenden Aspekte zu verstehen d h die Gr ndungen und die aufgehenden Bauteile Tr ger Pfeiler Wandscheiben Geschossdecken Treppenl ufe usw 13 B Technische Beschreibungen Architektur Die Bauteile des Geb udes werden nach den folgenden europ ischen Normen bemessen EN 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 Eurocodes Das Geb ude wird mit asbestfreien Baustoffen errichtet was der Kommission vom Eigent mer durch Vorlage einer Asbestfreiheitsbescheinigung asbestos free certificate bei Neubauten bzw einer Unbedenklichkeitsbescheinigung asbestos safe certificate bei sanierten Geb uden nachgewiesen wird Beide Bescheinigungen m ssen von einem EDT ausgestellt werden F r Bestandsbauten werden von einem EDT gem dem K niglichen Erlass vom 16 M rz 2006 ber den Schutz der Arbeitnehmer gegen Gef hrdung durch Asbest MB vom 23 M rz 2006 ge ndert durch den K niglichen Erlass vom 8 Juni 2007 MB vom 22 Juni 2007 ein Asbestregister und ein Managementprogramm erstellt F r die Durchf hrung sorgt der Eigent mer auf seine Kosten 2 NUTZLASTEN F r die einzelnen R ume des Geb udes sind die in der belgischen Norm NBN B 03 103 vorgeschriebenen Nutzlasten vorzusehen Aus Gr nden der Flexibilit t im Hinblick auf die zuk nftige Zuteilung der R ume werden jedoch folgende Werte verlangt versetzbare oder andere
362. ktrotechnische Kommission Europ isches Komitee f r Normung Europ isches Komitee f r Elektrotechnische Normung Ozonschicht Fluorchlorkohlenwasserstoffe Zerst rung der beitragende Gase zur 385 DNC CoBAT CSTC HKL DIN DDC DS Grauwasser ECISS EEx EMAS EN ENV EOTA EU GHK CAMM GN TGM GA HQE HS HVAC Direct Numeric Control Begriff aus dem Bereich der computergest tzten Steuerung technischer Anlagen Code Bruxellois de l Am nagement du Territoire Br sseler Raumordnungsgesetzbuch Centre Scientifique et Technique de la Construction Belgisches Zentrum f r Bauwissenschaft und technik Heizung Klima L ftung Deutsches Institut f r Normung Direct Digital Control digitale Regelung Direktion Sicherheit der Europ ischen Kommission Abwasser von Waschbecken und Duschen Europ isches Komitee f r Eisen und Stahlnormung explosionsgesch tzt ATEX Environmental Management Audit Scheme Europ ische Norm Europ ische Vornorm European Organisation for Technical Approval Euronormen der EGKS Green Housekeeping Gr ne Verwaltung Gesamtheit der Ma nahmen im Bereich des umweltfreundlichen Wirtschaftens zur Umsetzung der h chsten Umweltschutzstandards in allen Dienststellen der Kommission Computer Aided Maintenance Management Gastronorm Technisches Geb udemanagement Geb udeautomation Haute Qualit Environnementale Franz sisches G tesiegel f r die Energieeffiz
363. l ne der Rauchkan le Nennbelastbarkeit der B den der einzelnen Raumarten B ror ume Archive Betriebsr ume Parkgaragen sonstige R ume Die Dokumentation f r jedes Ger t oder jede Anlage des Geb udes umfasst Folgendes Die eine technische Beschreibung des Ger ts oder der Anlage einen Satz Pl ne die Betriebs und Wartungsanleitung die EG Konformit tsbescheinigungen ein Verzeichnis der zugelassenen Lieferanten und Reparaturwerkst tten Dokumentation und die Pl ne werden in Ordnern abgeheftet die wie folgt gegliedert sind Architektur Aufz ge Geb udeautomation Leittechnik Verkabelung Bodenbelastungen Trennw nde K che Restaurant Cafeteria A Allgemeines Brandmeldeanlage Elektrik Fassaden Rohbau HKL HVAC Sanit rinstallation Glasreinigung Innent ren Innenausbau Absturzsicherung Kennzeichnung Telefon Datennetz Kennzeichnung der Ausr stungen Alle Ausr stungen des Geb udes sind in Abstimmung und mit Zustimmung der Kommission zu kennzeichnen Das gew hlte Kennzeichnungssystem ist zu dem von der Kommission f r das CAMM verwendeten System kompatibel B Technische Beschreibungen Architektur B TECHNISCHE BESCHREIBUNGEN B I ARCHITEKTUR BLL ST DTEBAULICHE ASPEKTE Ein Geb ude in dem Dienststellen der Kommission untergebracht sind m
364. l der Fenstereinheiten werden mit einem Magnetkontaktschalter zur Ansteuerung der Klimaanlage ausgestattet Die Metallfenstereinheiten werden so gestaltet dass Durchsichtverglasungen problemlos vom Innenraum aus ersetzt werden k nnen Die Rahmen verf gen ber eine vom UBAtC ausgestellte bauaufsichtliche Zulassung nach BENOR ATG Alle zu offnenden Fenster sind entweder als Drehkipp oder als Klappfenster ausgef hrt Jedes potenzielle B ro verf gt ber ein zu ffnendes Fenster oder eine nat rliche Bel ftung Die B rofenster gehen nach M glichkeit nach au en und nicht zum Innenhof oder zu technischen Anlagen Im Fall eines Atriums werden zu ffnende Fensterrahmen mit Fl geln eingebaut sofern sie von den zust ndigen Beh rden genehmigt werden 6 2 1 1 Drehkippfenster Der Mechanismus eines Drehkippfensters hat zwei Funktionen Drehen an B ndern angebrachter Fl gel versenkter Schlie mechanismus bet tigt ber einen abziehbaren Schl ssel der Schl ssel erm glicht das Arretieren der Drehposition das dem Reinigungsdienst vorbehalten ist Kippen Kippfl gel mit Scheren mit Mehrpunkt Schlie ung und Eckumlenkung Er ist mit zwei Ausstellscheren rechts und links am Kippfl gel versehen Die Verst rkungsplatten zur Befestigung der Scheren werden entsprechend den Beschl gen ausgew hlt Das Fenster kann jederzeit ohne Schl ssel in diese Stellung gebracht werden 6 2 1 2 Klappfenster Der Mechanismus
365. len in Geb uden der Kommission z hlen die Elektror ume Hoch und Niederspannung die Serverr ume gro e Lagerr ume mit gro en Mengen brennbarer Materialien wie beispielsweise sehr gro e Archive Magazine Druckereien R ume mit Vorr ten f r Druckereien usw 3 _ FFNUNGSRICHTUNG DER T REN UND KENNZEICHNUNG Die T ren m ssen in Fluchtrichtung ffnen T ren und Notausg nge die zur Stra e f hren sind in Bezug auf die Fassadenflucht zur ckversetzt damit es beim Offnen der T ren nicht zu Zusammenst en mit Fu g ngern auf dem Gehweg kommt Die horizontalen und vertikalen Rettungswege sind mit einer Sicherheitskennzeichnung nach den Spezifikationen von Kapitel B III 4 ausgestattet B III 6 RAUCH UND GASABZUG 1 ALLGEMEINES Das Problem der Abf hrung von Rauch und Gasen stellt sich vorrangig in R umen die brennbare Stoffe in fester gasf rmiger oder fl ssiger Form in ausreichenden Mengen enthalten die Verbrennungsmotoren enthalten Notstromaggregate Parkgaragen die Batterien enthalten in denen unangenehme Ger che entstehen k nnen WC M llr ume f r verrottbare Abf lle K chenabf lle 2 RAUCH UND GASABZUGSSYSTEME 21 Entrauchungssysteme In den Rechtsvorschriften sind spezielle Entrauchungsma nahmen f r bestimmte R ume vorgesehen insbesondere f r Nottreppen Lagerr ume f r die spezielle auf die wahrscheinliche Rauchmenge ausgelegte Vorrichtungen Rauchabz ge
366. lgenden Grunds tze gelten f r alle neuen Projekte Sie werden im Einzelfall in Abh ngigkeit von der zuk nftigen Nutzung des Geb udes und des Ausma es der Bedrohung die bei der Festlegung des Programms des Projekts bestimmt wird angepasst 315 B Technische Beschreibungen Sicherheit und Objektschutz Die Au enverglasung T ren Fenster usw und die Metallrahmen der Fassaden die zur ffentlichen Stra e f hren k nnen sprengwirkungshemmend im Sinne der Norm EN 13541 ER3 ausgef hrt sein Die Zahl der zu sch tzenden Etagen wird in Abh ngigkeit vom Fassadenaufbau und von der Gef hrdungsanalyse des Projekts bestimmt Im Erdgeschoss und an den anderen f r Fu g nger zug nglichen Fassaden sowie in den Bereichen in denen ein Zugang auf anderem Wege m glich ist Dach Hof Terrasse Balkon usw ist mindestens eine einbruchhemmende Verglasung mit der Widerstandsklasse P6B gem der Norm EN 356 erforderlich Die einbruchhemmenden T ren und Fensterrahmen des Sicherheitsbereichs erf llen die Norm ENV 1627 Klasse 4 Die Zug nge zum Dach zu den Terrassen und zu den Betriebsr umen werden mit einem Zugangskontrollsystem berwacht T ren Garagentore und Fensterrahmen die sich ffnen lassen und auf allen Seiten vom Erdgeschoss aus oder ber Arbeitsb hnen und zug ngliche Terrassen zug nglich sind werden mit mechanischen Schlie vorrichtungen ausgestattet Schl sser mit Schl ssel gem Schlie plan Sie werden mi
367. lie en die T ren wieder auch wenn zwischenzeitlich eine neue doppelte Brandmeldung im Geb ude erfasst wurde Bei zwei T rgeschwindigkeiten wird die geringere Geschwindigkeit verwendet W hrend der gesamten Zeit w hrend der der Aufzug verwendbar ist muss der Standort der Kabine sowohl in der Kabine als auch auf der Evakuierungsebene angezeigt werden unabh ngig davon ob die Kabine f hrt oder steht Der Feuerwehrbetrieb wird nachdem der Kabine auf die Evakuierungsebene zur ckgekehrt ist deaktiviert indem der Feuerwehrschalter an der Evakuierungshaltestelle von l1 auf 0 gestellt wird Danach nimmt die Aufzugsgruppe den Normalbetrieb wieder auf Evakuierungsaufzug Funktion 166 B Technische Beschreibungen Geb udetechnik Der Aufzug ist zur normalen Benutzung installiert verf gt jedoch ber Befehlsgeber die es erm glichen ihn in Begleitung von bef higten Personen der Dienststelle ADMIN DS 06 HASPAC oder OIB RE SIPP der Kommission zur Evakuierung von Verletzten Kranken und Behinderten zu verwenden Dieser Aufzug wird nicht auch als Feuerwehraufzug genutzt 1332 Beschreibung Die Beschreibung entspricht der des Feuerwehraufzugs 7 3 3 3 Evakuierungsbetrieb Die Beschreibung der Funktionsweise entspricht der des Feuerwehraufzugs siehe Ziffer 7 3 2 3 8 BETRIEB DER AUFZ GE BEI STROMAUSFALL 8 1 Notstromversorgung Das Stromversorgungssystem des Aufzugs besteht aus einer prim ren Stromversorgung
368. ll zwischen zwei Aufzeichnungen die Aufzeichnungsdauer der Beginn und das Ende der Aufzeichnung und mindestens sechs gleichzeitige Aufzeichnungen Diese Aufzeichnungen k nnen jeden beliebigen Punkt im System betreffen Au entemperaturgef hrte Regelung Diese Regelung gew hrleistet einen Ausgangswert der umgekehrt proportional zum Eingangssignal f r die Au entemperatur ist Die Beziehung zwischen den beiden ist linear und einstellbar Diese Kennlinie kann verschiedene programmierbare Koordinaten einbeziehen Drei verschiedene Kennlinien m ssen f r den Tag den Nacht und den Schnellbetrieb vorgesehen werden Die Tageskennlinie kann in Abh ngigkeit von der Sonneneinstrahlung verschoben werden wenn diese Messung vorgesehen ist Optimierung und Energiesparprogramm Dieses Programm bestimmt t glich den optimalen Ein und Ausschaltzeitpunkt um w hrend einer bestimmten Dauer eine ausreichende Behaglichkeit aufrechtzuerhalten Bei der Bestimmung des optimalen Ein und Ausschaltzeitpunkts werden geb udespezifische Parameter ber cksichtigt Das Programm bestimmt diese Parameter bei der Inbetriebnahme automatisch und passt sie bei nderungen automatisch an W hrend der Nichtbelegungszeit wird ein unterer Temperaturgrenzwert berwacht bei einer Unterschreitung dieses Grenzwerts werden die Anlagen eingeschaltet Die ber cksichtigten Parameter sind f r eine bestimmte Zeit zu erreichende oder zu haltende Behaglichkeitstemperatur Au ent
369. llt Im TKR wird ein zentraler Switch mit der folgenden Mindestkonfiguration geliefert ein Rahmen mit zwei redundanten Stromversorgungen der auch mit nur einer aktiven Stromversorgung ohne Einschr nkung betrieben werden kann zwei redundante Managementkarten die erweiterte Routingfunktionen Layer 3 unterst tzen MPLS BGP usw mindestens zwei Module zur Aufnahme der von den anderen Switches des Geb udes kommenden Glasfaseranschl sse ein oder mehrere Module mit RJ45 Anschl ssen 10 100 1000BaseTX in einigen F llen werden diese Module zur Erh hung der physischen Redundanz auf zwei verschiedene Rahmen verteilt die als eine einzige logische Einheit konfiguriert werden 194 B Technische Beschreibungen Geb udetechnik die ausf hrliche Beschreibung diese Hardware enth lt die betreffende projektspezifische technische Beschreibung Rahmen im Rechnerraum LSU Der Switch des LSU wird zum Anschlie en der Server verwendet Dieser Switch des LSU wird wie die horizontalen Switches ber zwei GigaBit Ethernet Anschl sse mit Mehrmodenfasern angeschlossen Im Rechnerraum wird ein Switch des LSU mit der folgenden Mindestkonfiguration geliefert ein Rahmen mit zwei redundanten Stromversorgungen der auch mit nur einer aktiven Stromversorgung ohne Einschr nkung betrieben werden kann zwei redundante Managementkarten verschiedene RJ45 Anschlussmodule 10 100 1000BaseTX die au
370. llten durch elektrische maschinenraumlose Aufz ge ersetzt werden Eine mechanische Bel ftung des Triebwerksraums mit direkter Ableitung ins Freie ist vorzusehen Ein ber eine Ausl setemperatur gesteuertes L schsystem muss im Triebwerksraum gem den geltenden Vorschriften vorgesehen sein Ein lauffangbeh lter ist unter allen l enthaltenden Ger ten vorzusehen Sein Fassungsverm gen muss die geltenden Vorschriften erf llen Sicherung bei Stromausfall siehe Kapitel B 11 5 Ziffer 8 161 B Technische Beschreibungen Geb udetechnik 6 INTRUSIONSSCHUTZ 6 1 Betriebsarten Entsprechend dem Aufbau des Geb udes k nnen alle Kabinen ber eine Vorrichtung am Empfangspult der Hauptrezeption auf die Referenzetage zur ckgeholt werden Wenn ein Geb ude aus mehreren Fl geln oder Bl cken mit voneinander entfernten Aufzugsgruppen besteht werden die Aufz ge zur Verringerung von Stromspitzen kaskadiert zur ckgeholt Bei weitl ufigen Geb uden oder Geb uden f r besondere Verwendungszwecke kann die Kommission verlangen dass mehr Bedienpunkte eingerichtet werden 6 2 Bedienvorrichtung Die Bedienvorrichtung besteht aus einem blauen Taster mit Einschlagscheibe Ausf hrung wie Feuermelder mit Abdeckung und einer leicht zu entfernenden Versiegelung der mit einem Schl ssel zur ckgesetzt werden kann 6 3 Verfahren Beim Bet tigen der Taste werden die Aufz ge auf die Hauptebene Wachpersonal zur ckgeholt Dor
371. losses und einen Vierkantbolzen der das Entriegeln von au en erm glicht Der T rgriff ist nicht rund um Handhabungsprobleme zu vermeiden Die Dr cker l sst sich ohne Kraftaufwand bet tigen und umfasst einen kleinen Hebel der sich auch von Personen die Schwierigkeiten beim Greifen haben leicht bedienen l sst Diese m ssen bei allen neu geplanten Geb uden gebildet werden 313 B Technische Beschreibungen Sicherheit und Objektschutz B IV SICHERHEIT UND OBJEKTSCHUTZ B IV 1 ERMITTLUNG UND BEURTEILUNG DER GEF HRDUNGEN Jedes neue Projekt ist Gegenstand einer speziellen Sicherheitsstudie Ziel ist es das Geb ude in seiner Umgebung zu analysieren die entsprechenden Gef hrdungen zu ermitteln und die zur Vermeidung oder Eind mmung_ dieser Gef hrdungen zu treffenden Abhilfema nahmen zu bestimmen Sie wird der Direktion Sicherheit der Kommission vorgelegt die die Gef hrdungen analysiert und mit den Projektbeteiligen die geb udespezifischen Sicherheitsma nahmen festlegt Bei dieser Studie werden mindestens die folgenden Aspekte behandelt Lage des Geb udes in seiner Umgebung st dtisch Anbau freistehendes Geb ude gemeinsam genutztes Geb ude usw Lage der Zug nge f r Fu g nger Fahrzeuge und Lieferanten ffentlicher Nahverkehr usw Lage der Brandbek mpfungseinrichtungen im Freien bauliche und architektonische Merkmale H chstzahl der zu evakuierenden Personen Gestaltung
372. lter Anzahl im Einzelfall festzulegen Spannungsrelais an den 3 Phasen mit bertragung zum Leittechniksystem M glichkeit den Verteiler manuell in den Abweichungszustand zu versetzen berbr cken der Mindestspannung zum Testen der Brandmeldeanlage Setzen der Zentrale auf St rung 1 12 Leittechnik Die folgenden Punkte m ssen angeschlossen werden F hler f r Raumtemperatur und relative Feuchte Sammelalarm Klimaschrank Alarm Spannungsausfall auf den drei Phasen Spezifikationen siehe Kapitel B II 1 Leittechnik 2 TELEKOMMUNIKATIONSRAUM TKR 2 1 Einleitung Der Telekommunikationsraum ist der Ort an dem alle erforderlichen Einrichtungen zur Vernetzung der einzelnen Etagen des Geb udes sowie zur Vernetzung der verschiedenen Telekommunikationsnetze der Kommission installiert sind d h Telefonanlage Telefonzentrale Switches Router Infrastruktur der Netzbetreiber Fernsehanschluss Satellitenempfang Die Sensibilit t dieses Raums bedingt besondere technische Vorkehrungen 22 Standort Der Standort befindet sich nicht 210 B Technische Beschreibungen Geb udetechnik im untersten Kellergeschoss oder im obersten Stockwerk hinter einem Fenster das auf Ebene der Stra e direkt zur Stra e hin liegt ber oder in der N he m glicher Brandquellen unter oder in der N he m glicher berflutungsquellen in der N he einer Quelle starker Schwingun
373. ltet Bei Pumpengruppen ist eine automatische Umschaltung nach der Abschaltung einer Pumpe zu programmieren Programm das Schaltbefehle Ein Aus Auf Zu usw in Abh ngigkeit von bestimmten spezifischen Parametern ausl st wie Status nderung eines Meldepunkts fehlender Vorrang Schwellenwerte von Messwerten digital analog Z hlung nderung eines Parameters einer Optimierungs oder Regelungsfunktion Das Alarmverz gerungsprogramm vermeidet die bertragung fl chtiger Alarme Bei Bedarf kann jeder Alarm unterschiedlich stark verz gert werden mehrere Sekunden bis mehrere Minuten Das an den Alarm gekoppelte R ckmeldeprogramm startet nur wenn der Alarm am Ende des programmierten Zeitraums noch immer ansteht Der Bediener kann f r jeden Punkt die Verz gerungsdauer eingeben Der Bediener kann die Liste aller betroffenen Punkte sowie die jedem Punkt zugewiesene Verz gerungszeit abrufen Das Alarmunterdr ckungsprogramm erm glicht es St rungen oder Sollwert berschreitungen im Normalbetrieb einer Anlage automatisch zu unterdr cken F r jeden Alarm gibt der Bediener die Verz gerung beim Wiedereinschalten oder Abschalten der Anlage nach der Wiederherstellung der 101 B Technische Beschreibungen Geb udetechnik Alarminformation ein Der Bediener kann die Liste aller von diesem Programm betroffenen Alarme sowie die jedem Alarm zugewiesene Verz gerungszeit abrufen Das Z hlprogramm erm glicht es die Betriebsstun
374. lungsunterlagen erm glichen es den k nftigen Bedienern und dem Betriebspersonal die eingesetzten Techniken die Anlagen und die ber das TGM und oder GA System verf gbaren Kontrollm glichkeiten kennenzulernen und zu verstehen und sich damit vertraut zu machen 14 DOKUMENTATION Die folgenden Unterlagen sind zweifach vorzusehen ein Benutzerhandbuch Darin werden alle Vorg nge die der Benutzer normalerweise ausf hrt wie Datenabfrage Eingeben und ndern der Belegungszeiten Sollwerte und Alarme manuelle Abkopplungen vom regul ren Betriebsprogramm usw behandelt eine technische Dokumentation Sie umfasst eine Beschreibung der Hardware der Programmierung und der vorgesehenen Programme 106 1 B Technische Beschreibungen Geb udetechnik eine Wartungsanleitung Sie befasst sich mit der berpr fung des einwandfreien Betriebs des TGM und oder GA Systems und mit der vorbeugenden Wartung alle As Built Pl ne BUI HEIZUNG KLIMATISIERUNG L FTUNG HKL ALLGEMEINES Die Anlagen erf llen die geltenden Normen und Verordnungen insbesondere die europ ischen Richtlinien die GRUNDNORMEN BRAND GESETZ GBUCH AASO die AOEA den ARGB die Normen insbesondere NBNS 21 200 NBNS 21 201 NBN S 21 202 NBN S 21 203 NBN S 21 207 NBN S 01 401 NBN 263 die Normen ber Luftvolumenstr me und Bakterien in der Luft die Regelungen von IBDE und VIVAQUA die anerkannten Regeln der Technik die in den Um
375. m glichen damit die Luft in der Tiefgarage keine gasf rmigen Schadstoffe und insbesondere kein Kohlenmonoxid CO oberhalb der zul ssigen Grenzwerte TLV aufweist Die Zuluft zur Durchl ftung und Erneuerung der Raumluft wird so berechnet dass die Luft in den Tiefgaragen die Hygiene und Gesundheitsschutzvorschriften jederzeit erf llt Zudem ist eine Vorrichtung vorzusehen die das Eindringen von Rauch aus dem Geb udeinnern verhindert wenn die Abluft in die Tiefgaragen gef hrt wird siehe Ziffer 2 3 oben Die L ftungsanlage der Tiefgarage muss auch dazu verwendet werden k nnen bei einem Brand in der Garage Fahrzeugbrand den entstehenden Rauch abzuf hren 3 2 2 Installationssch chte Installationssch chte sind zu bel ften Dies gilt insbesondere f r Sch chte die Leitungen f r brennbares Gas enthalten Siehe hierzu die Spezifikationen von Kapitel B III 1 Brandabschnittsbildung Bez glich von Installationssch chten mit Kabeln siehe Kapitel B IIL 1 Ziffer 2 4 2 3 2 3 Triebwerksr ume von Aufz gen Die Triebwerksr ume von Aufz gen m ssen unbedingt ber L ftungs ffnungen verf gen damit die von der Anlage erzeugte W rme und ggf der Rauch beispielsweise nach einem Kabelbrand abgef hrt werden kann 279 B Technische Beschreibungen Sicherheit und Arbeitsschutz 3 2 4 Archive Lager f r Kopier und Druckpapier Der Rauch muss bei einem Brand in diesen R umen ber die Abluftleitungen abgef hrt werde
376. m ssen den Anforderungen des MIT in m glichst hohem Ma e gen gen F r bestehende Geb ude gilt nicht die aktuelle Fassung des MIT sondern die zum Zeitpunkt ihrer Errichtung oder Grundsanierung g ltige Fassung Dieses Handbuch umfasst vier Teile Teil A befasst sich mit allgemeinen Aspekten Teil B enth lt die technischen Beschreibungen der vier in die Planung und Ausstattung der Geb ude einflie enden Bereiche d h Architektur Geb udetechnik Sicherheit und Gesundheitsschutz und Objekt und Personenschutz Teil C befasst sich mit Kinderbetreuungseinrichtungen und Teil D enth lt die technischen Anh nge Rechtliche Auflagen und anerkannte Regeln der Technik werden in diesem Handbuch typografisch hervorgehoben und lassen sich dadurch von Programmpunkten die nach Bedarf in jedes Projekt aufgenommen werden unterscheiden Dieses Dokument wurde vom Leitungsausschuss des OIB am 2 Dezember 2011 genehmigt G bor Zupk Direktor des OIB K 2003 570 vom 22 Juli 2003 Rechtliche Auflagen sind im Text fett gesetzt A Allgemeines A ALLGEMEINES AL DAS HANDBUCH F R MUSTERGEB UDE A I 1 BESCHREIBUNG Seit jeher geh rt es zu den Zielen der Personalverwaltung und vertretung ein Geb ude zu beschreiben das den Bed rfnissen der Kommissionsdienststellen m glichst umfassend gerecht wird Diese Bestrebungen haben zu dem vorliegenden Handbuch gef hrt Es ist komplex und dient unterschiedlichen Zwecken es
377. m h begrenzt Die Anzahl der Rampen ist auf das unbedingt erforderliche Mindestma zu beschr nken Die Oberfl che von Rampen mit einem Gef lle bzw einer Steigung von mehr als 5 ist mit einem rutschhemmenden Belag zu versehen ber jedem Stellplatz ist ein Seil zu befestigen damit auf reservierte Pl tze hingewiesen werden kann Ein Lagerort f r Streusalzs cke ist in der N he der Einfahrt vorzusehen Jede Einfahrt Ausfahrt der Parkgarage verf gt ber eine W rterkabine siehe Kapitel B IV 4 Ziffer 3 1 2 Die ins Freie f hrenden Garagentore verf gen ber einen Antrieb mit Schl sselschalter siehe Kapitel B IV 4 Ziffer 1 Das L ftungssystem wird so geplant dass Luftstr mungen vom Einfahrtstor in den Innenraum vermieden werden Anzahl der Steckdosen siehe Kapitel B II 3 Ziffer 3 12 Ein Parkbereich ist Fl ssiggas Fahrzeugen vorbehalten nur zugelassene Anlage Er befindet sich auf der untersten Ebene der Tiefgarage Da dieses Gas schwerer ist als Luft ist an dieser Stelle ein geeigneter Abzug auf Bodenh he vorgesehen Ein Parkbereich ist Fahrzeugen von PRM vorbehalten Er erf llt die Anforderungen der RRU Er befindet sich in der N he der T ren zu den Aufzugshaltestellen Die Fortbewegung zwischen den Behindertenparkpl tzen und den Aufzugshaltestellen wird nicht durch physische Hindernisse wie Stufen behindert Die T ren zu den Aufzugshaltestellen sind so breit dass sie auch mit einem Rollstuhl durchfahren
378. m rechts vom Schl sselschalter an der Haltestelle gekennzeichnet 3 7 Schachtausr stung Die F hrungen m ssen so befestigt sein dass eine kontinuierliche F hrung und ein ruhiger Lauf gew hrleistet sind Ausreichend viele Verbindungsst cke der F hrungen garantieren die Sicherheit der Aufzugsanlage und ein perfektes Fluchten Eine Schachtbeleuchtung mit Kontrollleuchte im Triebwerksraum ist vorzusehen Akustische und optische Melder f r die Evakuierung des Geb udes sind im Schacht und im Triebwerksraum zu installieren sie m ssen von allen Stellen des Schachts aus sichtbar und h rbar sein Die akustischen Melder geben denselben Ton ab wie die Evakuierungssirenen des Geb udes lauffangbeh lter m ssen unter den F hrungen in der Schachtgrube angeordnet werden damit bersch ssiges l aufgefangen wird Zum Schutz des Personals ist in der Schachtgrube zwischen den Aufz gen ein Trenngitter in der vorgeschriebenen H he vorzusehen Im Schacht muss ein Brandmelder installiert werden 3 8 Triebwerksraum Der Boden des Triebwerksraums muss glatt und eben sein und wird ebenso wie die W nde gestrichen 3 9 Leittechniksystem Mindestens folgende St rungsmeldungen sind ber potenzialfreie Kontakte zur technischen Leitzentrale der Kommission zu bertragen Aufzug au er Betrieb Fahrgast steckt fest Kabinenalarm Aufzugstriebwerk defekt 3 10 Geb udeautomationssystem 156 B Technische Beschreibunge
379. mber 1985 zur siebten nderung Asbest der Richtlinie 76 769 EWG und 91 65 EWG der Kommission vom 3 Dezember 1991 zur Angleichung von Anhang I der Richtlinie 76 769 EWG Asbest an den technischen Fortschritt Arsenverbindungen in den in der Richtlinie 76 769 EWG ge ndert durch die Richtlinie 89 677 EWG des Rates vom 21 Dezember 1989 zur achten nderung der Richtlinie 76 769 EWG genannten Anwendungen Benzol gem der Richtlinie 89 677 EWG zur achten nderung der Richtlinie 76 769 EWG chlorierte L sungsmittel gem der Richtlinie 94 60 EG des Europ ischen Parlaments und des Rates vom 20 Dezember 1994 zur vierzehnten nderung der Richtlinie 76 769 EWG Bleikarbonate und sulfate gem der Richtlinie 89 677 EWG zur achten nderung der Richtlinie 76 769 EWG Quecksilberverbindungen gem der Richtlinie 89 677 EWG zur achten nderung der Richtlinie 76 769 EWG polychlorierte Bi und Triphenyle gem der Richtlinie 89 677 EWG zur achten nderung der Richtlinie 76 769 EWG Methane Ugilec 141 121 und DBBT gem der Richtlinie 91 339 EWG des Rates vom 18 Juni 1991 zur elften nderung der Richtlinie 76 769 EWG krebserzeugende erbgutver ndernde oder giftige Stoffe gem der Richtlinie 76 769 EWG ge ndert durch die Richtlinie 94 60 EG des Europ ischen Parlaments und des Rates vom 20 Dezember 1994 zur vierzehnten nderung der Richtlinie 76 769 EWG
380. me die vor Brandgefahren von au en speziell zu sch tzen sind Serverr ume bei denen die Feuerwiderstandsdauer auf 1 Stunde angehoben wird Rf60 Rflh REI60 EI60 245 B Technische Beschreibungen Sicherheit und Arbeitsschutz 2 3 Brandabschnittsbildung bei B ror umen Obwohl die brandschutztechnische Trennung zwischen B ros nicht vorgeschrieben ist m ssen die Trennw nde eine Feuerwiderstandsdauer von Rf30 Rf h REI30 EI3O aufweisen siehe Kapitel B 1 5 Versetzbare Trennw nde Flure Die Wand zwischen den B ros und den Fluren auf anderen als der Evakuierungsebene weist ebenso wie die zum Flur f hrenden T ren eine Feuerwiderstandsdauer von einer halben Stunde Rf30 Rf h REI30 EI3O auf Auf der Evakuierungsebene m ssen die T ren mit Rf120 Rf2bW REI120 EIl20 und die automatisch schlie enden T ren mit Rf60 Rf1h EI60 ausgef hrt sein Verglasungen in oder ber T ren sind unzul ssig au er in einigen besonderen F llen in denen der Raum beobachtet werden k nnen muss ohne die T r zu ffnen beispielsweise bei T ren der Serverr ume In diesem Fall besteht die Scheibe aus einem Glas mit Rf30 Rf h EI30 Typ Pyrobel Wenn aus architektonischen Gr nden verglaste Elemente verwendet werden m ssen sie die gleiche Feuerwiderstandsdauer aufweisen wie der Brandabschnitt in dem sie sich befinden Zwischendecken Doppelb den F r Zwischendecken gilt im Hinblick auf den Feuerwiderstand und das Brandverhalten F
381. men Sitzungsr umen und Treppen sofern die Notleuchten eingeschaltet bleiben hochreflexive Deckensysteme werden bevorzugt um den Bedarf an k nstlicher Beleuchtung zu senken Einbau von Helligkeitssensoren direkte Leuchten werden bevorzugt damit die Nutzer die Lichtmenge und richtung regeln k nnen Die Bedienelemente sind in der N he der Nutzer angeordnet die Beleuchtungsst rke der gro en Gemeinschaftsr ume kann ber Fotozellen angepasst werden siehe auch Kapitel B 1l 3 2 4 Rationeller Einsatz von Wasser Ma nahmen zur Wassereinsparung werden in diesem Bereich ergriffen durch geeignete Sanit rausstattung siehe Kapitel B II 4 Regenwassernutzung siehe Kapitel B II 4 27 B Technische Beschreibungen Architektur Die folgenden Anlagen k nnen ausgef hrt werden sofern sie durch eine technisch wirtschaftliche Studie nachgewiesen werden selbstt tiges ffnen und Schlie en von Waschbeckenarmaturen Minimierung des sanit ren Abwassers durch Weiterverwendung des Grauwassers Einsatz alternativer Abwasserreinigungsmethoden 2 5 Fassaden und D cher Bei der Ausarbeitung des Projekts sind Umweltaspekte zu ber cksichtigen bei der Wahl des Fassadentyps und der Fassadenverkleidung der Dacheindeckung unter Pr fung der M glichkeit von Gr nd chern der Rahmenart der Qualit t der Verglasung der D mmung der Entsorgung gef hrlich
382. mindestens eine Stunde standhalten und vor allem mit einer luft und gasdichten Dichtung befestigt werden Eine Brenngasleitung darf nicht in einem mit Platten abgeschlossenen Bodenschacht Kanal verlaufen Eine Leitung f r brennbare Gase oder Fl ssigkeiten darf nicht in einem Schacht der Elektrokabel enth lt verlaufen 2 4 1 Bel ftetes Mantelrohr Brenngasleitungen sollten nicht durch Fluren oder Rettungswege gef hrt werden Wenn dies nicht vermieden werden kann wird die Gasleitung vom Flur durch ein bel ftetes Mantelrohr abgeschottet Die Bel ftung des Mantelrohres ist so konzipiert dass eventuell austretendes Gas entlang des Rohrs ber den vertikalen Schacht der Gasleitung ins Freie abgef hrt wird 247 B Technische Beschreibungen Sicherheit und Arbeitsschutz Gasleckagen d rfen sich nicht in einem Innenbereich des Geb udes und erst recht nicht in einem Rettungsweg ausbreiten Wenn das bel ftete Mantelrohr und die Gasleitung durch Brandschutzw nde f hren m ssen die Brandschutzeigenschaften der Wand erhalten bleiben Wenn die L ftungs ffnung des Mantelrohrs mit einem brandgef hrdeten Bereich verbunden ist ist die Wand des Mantelrohrs entweder bis zu der Stelle an der die Wand an den vertikalen Schacht anschlie t mit Rf60 RfI1h EI60 ausgef hrt oder mit einer Brandschutzklappe versehen 2 4 2 Vertikale Installationssch chte mit Elektro und oder Telefonkabeln Eine brandschutztechnische Tre
383. mit punktf rmigen Meldern f r Brandmelder die vom Aufzugstechniker im Aufzugsschacht angebracht werden die Maschinenrichtlinien den AR vom 9 Mai 1977 MB vom 8 Juni 1977 zur Durchf hrung des Gesetzes vom 17 Juli 1975 MB vom 19 August 1975 ber den Zugang von Personen mit Behinderung zu den f r die ffentlichkeit zug nglichen Geb uden den Erlass der Regierung der Region Br ssel Hauptstadt vom 21 November 2006 MB vom 19 Dezember 2006 mit den Titeln I bis VII der f r das gesamte Gebiet der Region Br ssel Hauptstadt geltenden Regionalen St dtebauordnung RRU 150 B Technische Beschreibungen Geb udetechnik die anerkannten Regeln der Technik Der zur ckzulegende Weg zu einem Aufzug darf nicht mehr als 50 m betragen Aus Sicherheitsgr nden m ssen Personen die von den Parkgaragen in die Obergeschosse fahren wollen das Erdgeschoss passieren Eine Aufzugsgruppe die die Tiefgaragengeschosse vom Erdgeschoss oder von der Empfangsebene aus anf hrt ist vorzusehen Das Geb ude verf gt ber mindestens einen Lastenaufzug der alle Geschosse einschlie lich der Techniketage auf dem Dach anf hrt Jeder Block oder Bereich des Geb udes wird von einem Lastenaufzug bedient der Priorit t als Feuerwehraufzug hat und von einem Evakuierungsaufzug der zur Evakuierung von Verletzten Kranken oder Behinderten durch hierin geschultes Personal dient Der Evakuierungsaufzug wird nicht auch als Feuerwehrau
384. mpfohlen 5 3 4 Spiegel Er wird 90 cm ber dem Boden angeordnet damit sich eine im Rollstuhl sitzende Person bequem sehen kann 5 3 5 Fl ssigseifenspender Damit er von PRM einfach benutzt werden kann muss der Seifenspender die Seife auf leichten Druck oder Zug ausgeben Eine einzige Hand muss den Spender bet tigen und die Seife auffangen k nnen Er wird in einer f r PRM leicht erreichbaren H he angebracht 5 3 6 Handtuchspender Er wird in einer H he angebracht in der er von PRM einfach erreichbar ist 5 3 7 Telefon Ein Telefonapparat wird in der Behindertentoilette angebracht damit bei Schwierigkeiten Hilfe gerufen werden kann Die Notrufnummern sind neben dem 312 B Technische Beschreibungen Sicherheit und Arbeitsschutz Telefon angegeben Die Unterkante des Telefons befindet sich 80 bis 90 cm ber dem Boden 5 3 8 T r Die lichte Weite betr gt mindestens 95 cm Sie ffnet nach au en und erm glicht den einfachen Zugang zum Toilettenraum auch wenn der Rollstuhl eine Vierteldrehung vollf hren muss In der Toilette selbst muss ausreichend Platz sein um die T r zu schlie en ohne dass sie durch den im Raum abgestellten Rollstuhl blockiert wird Sie verf gt ber keinen T rschlie er sondern besitzt einen horizontalen B gelgriff der in einer H he von 80 bis 85 cm ber dem Boden auf der Innenseite angebracht ist Sie umfasst eine von au en sichtbare Frei Besetzt Anzeige rot gr n auf H he des Sch
385. muss zuvor die zul ssige Belastbarkeit des Bodens ermittelt und an den Zugangst ren zum Raum sichtbar angegeben werden Bodenbel ge der Archivr ume siehe Kapitel B 1 5 Ziffer 6 Jeder Archivraum ist mit DBrandmeldern siehe Kapitel B I 8 und Brandbek mpfungseinrichtungen siehe Kapitel B II 2 ausgestattet 6 R UME F R DOKUMENTENVERVIELF LTIGUNGSDIENSTE 6 1 Zentrale Druckereien Wenn die Anforderungen der Dienststelle dies erfordern werde bestimmte R ume der Kommissionsgeb ude als zentrale Druckerei genutzt 54 B Technische Beschreibungen Architektur Wenn eine zentrale Druckerei vorgesehen ist erf llen diese R ume die folgenden Anforderungen 6 2 einfaches Anfahren und Parken der Transportfahrzeuge einfache Beschaffung Lagerung und Handhabung gro er Papiermengen Bodenbel ge siehe B 1 5 Ziffer 6 Brandmelder siehe BIS und Brandbek mpfungseinrichtungen siehe B I1 2 vorhandene L ftungsanlagen f r L sungsmittel und andere Stoffe mit entsprechender Kennzeichnung vorhandene Anlagen zur Behandlung toxischer Abf lle L sungsmittel hohes Ma an nat rlicher Bel ftung und Beleuchtung Schalld mmung der Maschinenr ume Abf hrung der von den Fotokopierern erzeugten W rme Dezentrale Druckereien Print Shops Bei den dezentralen Druckereien Print Shops handelt es sich um R ume in denen im Allgemeinen ein Gro kopierger t light press steht Diese R ume erf llen folgende Anforde
386. n Geb udetechnik Ein Geb udeautomationssystem zur Steuerung und berwachung der Aufz ge ist installiert Die Kommission genehmigt bei Bedarf die Implementierung dieses Systems Sie genehmigt auch den Typ des GA Systems das verwendete Kommunikationsprotokoll und die zu erfassenden Informationen Eine Beschreibung des GA Systems enth lt Kapitel B II 1 Leittechnik Auf Wunsch der Kommission k nnen in Geb uden die ber ein GA System verf gen an einem oder mehreren Bedienpl tzen des GA Systems die von den Aufz gen bermittelten Informationen sowie deren Zustand angezeigt werden Normalbetrieb Sonderfahrt R ckholbetrieb Feuerwehrfahrt Evakuierungsfahrt Intrusionsschutz Standort der Kabinen offener geschlossener Zustand der Kabinent ren St rungen der Aufz ge Von diesem Rechner aus kann der Zugang zu bestimmten Etagen sowohl Kabinenruf als auch Au enruf blockiert werden und auf Sonderfahrt umgeschaltet werden 3 11 Stromversorgung Alle Aufz ge verf gen ber eine Stromversorgung des Typs F3 Bei einem Stromausfall wird die Stromversorgung durch das Notstromaggregat sichergestellt und mindestens der in Kapitel B II 5 Ziffer 8 beschriebene Betrieb gew hrleistet 3 12 Verkehrsz hlung Jede Aufzugsanlage wird mit einem System ausgestattet das es erm glicht den Verkehr entweder ber einen Fahrtenz hler oder ber das Leittechniksystem zu erfassen 3 13 Sprachansageger t Die Entscheidung ber d
387. n AS ist ein Ger t das Folgendes gew hrleistet die digitale Regelung Regelverhalten P PI oder PID das Schalten und Steuern das berwachen der technischen Anlagen des Geb udes Dazu ist sie mit einer bestimmten Anzahl von Elementen und Ger ten der w rmetechnischen und elektromechanischen Anlagen verbunden die Punkte genannt werden ber Sensoren F hler oder aufbereitete Signale empf ngt sie die erforderlichen Daten zum Einstellen der Regler modulierend oder Auf Zu und zum Steuern des Betriebs der Brenner Pumpen Gebl se usw Die Regelung erm glicht Folgendes das ndern eines Sollwerts aus der Ferne das Fern bertragen der Werte der von den F hlern gemessenen physikalischen Gr en das manuelle Abkoppeln der Regelelemente auch von den Automationsstationen aus Mikroprozessorgesteuerte Regler mit einem oder zwei modulierenden oder Auf Zu Ausg ngen dienen zum Regeln Steuern Schalten oder berwachen der Endger te Ventilatorkonvektoren K hldecken usw Die Regler m ssen ber den Bus von einem oder mehreren Endger te Controllern aus parametriert oder programmiert werden k nnen Es ist unzul ssig dass jeder Regler vor Ort programmiert oder parametriert werden muss Gleiches gilt f r etwaige nderungen nach der Inbetriebnahme Die AS beinhaltet einen Mikroprozessor und arbeitet selbstt tig d h die Regelungen Steuerungen und Schaltvorg nge sind digital und erfordern
388. n Der Zuluftkreis muss abgeschaltet werden w hrend der Abluftkreis im Zwangsbetrieb arbeitet Bei Umluft m ssen die Brandschutzklappen die Luftumw lzung selbstt tig unterbrechen und die Luft direkt ins Freie leiten 3 2 5 Serverr ume Siehe Kapitel BUI 3 2 6 Druckereien in denen Offsetdruckmaschinen eingesetzt werden Die L sungsmitteld mpfe m ssen mit einer L ftung abgef hrt werden die vom Abluftkreis des Geb udes getrennt ist Die Frischluftzufuhr ist zu gew hrleisten Das Abzugssystem f r L sungsmitteld mpfe und andere Schadstoffe erf llt die Anforderungen von Ziffer 2 2 oben 3 2 7 Druckereien in denen nur Trockendruckverfahren eingesetzt werden Absaugungen werden am L ftungsauslass der Maschinen angebracht um die Warmluft den Staub der Tintenpatronen und den Papierstaub sowie die beim Betrieb der Ger te erzeugten Gase oder D mpfe Ozon abzuf hren Die Absaugleitung muss zu einem Abzug f hren der die Spezifikationen von Ziffer 2 3 erf llt und ist vom Luftkreislauf des Geb udes unabh ngig Der Klimaanlagenkreis des Geb udes versorgt den oder die R ume der Druckerei gem den Hygienevorschriften insbesondere im Hinblick auf die Frischluftzufuhr Sollte die Absaugvorrichtung f r die Maschinenluft nicht ausreichen um die gesamte von diesen Ger ten erzeugte W rme abzuf hren wird in dem Raum eine Klimaanlage installiert die die restliche Abw rme der Ger te aufnimmt BIL HYGIENEEMPFEHLUNGEN 1 A
389. n sind von den Aufz gen die das Erdgeschoss und die Parkgaragengeschosse bedienen getrennt Personen die sich von der Tiefgarage aus zur Kinderkrippe begeben wollen m ssen daher das Pult des Wachdienstes passieren 2 ZUGANG F R WARENLIEFERUNGEN Die Krippe muss f r verschiedene Lieferungen insbesondere Lieferungen f r die K che leicht erreichbar sein Dazu wird durch folgende Ma nahmen erreicht Die Krippe verf gt ber Parkm glichkeiten und eine Abladefl che oder rampe f r Lieferfahrzeuge Die Krippe besitzt mindestens einen Serviceaufzug unreiner Bereich mit einer Nutzlast von 1275 kg Kabine 1 4 m breit und 2 m tief der alle Etagen anf hrt in der N he des Abladeorts liegt und von diesem aus hindernisfrei zug nglich ist Ein Serviceaufzug hygienisch reiner Bereich der f r Eltern und Kinder nicht zug nglich ist ist zur Bef rderung der Waren und die Essensverteilung vorgesehen Die Krippe wird so konzipiert dass es auf einer horizontalen Ebene keine H henunterschiede gibt um das Bef rdern der Waren innerhalb des Geb udes zu vereinfachen Eine 150 kg Waage sowie zwei Plattformwagen sind in der N he der Warenannahme ebenfalls vorhanden 327 C Kinderbetreuungseinrichtungen Krippen C 15 ZUGANGSSICHERHEIT Die Krippe verf gt ber R ume f r Wachpersonal Ein Ausg nge f r Fu g nger Ein Ausfahrten f r Fahrzeuge und Zugangssicherungssysteme Schranken an den Park
390. n 1 20 m ber dem Boden vorzusehen In einer Behindertentoilette muss ein RJ45 Anschluss in einer H he von 0 80 m installiert werden Im Leittechnikraum GA System sind 12 RJ45 Anschl sse mit 20 m Kabelmehrl nge vom n chstgelegenen EVR verf gbar 2 2 5 Anschlusstechnik im Etagenverteilerraum Die 4 paarigen Kabel sind an RJ45 Patch Panels anzuschlie en sind die die gleichen Normen und Standards wie die B roanschlussbuchsen erf llen Die Buchsen an den Patch Panels geh ren zu einem modularen System je Anschaltepunkt bei dem die Module der Patch Panels identisch zu denen der B roanschlussbuchsen sind Die Patch Panels werden an einem 19 Rahmen oder Gestell installiert Die Kabel werden auf der R ckseite der RJ45 Patch Panel mit einer kleinen Kabelmehrl nge verdrahtet Ein Patch Panel wird nie mit den Anschl ssen von zwei verschiedenen Etagen beschaltet Die Pl ne f r die Organisation des Racks sind beim Referat Immobilienprojekte des OIB anzufordern Die Kabel werden von unten in die Rahmen und oder Gestelle eingef hrt eine kleine Kabelmehrl nge wird unter dem Doppelboden gelassen und an der R ckseite der RJ45 Patch Panel angeschlossen Es wird bescheinigt dass die komplette Datenverbindung d h die RJ45 Buchse das Kabel und das RJ45 Patch Panel der Klasse Ea entspricht Beschreibung des Gestells Die Pl ne sind beim Referat Immobilienprojekte des OIB anzufordern Alle Ges
391. n Feuerwiderstand von Bauprodukten sowie von Bauwerksteilen vorgeschrieben In dieser Entscheidung wird auf die europ ischen Normen verwiesen insbesondere auf die Norm EN 13501 1 2002 bez glich der Klassifizierung der Bauprodukte nach ihrem Brandverhalten 2 BRANDABSCHNITTSBILDUNG 2 1 Hauptabschnitte Diese Abschnitte werden nach den normativen Bestimmungen auf Rohbauebene gebildet Sie umfassen h ufig ausgedehnte Fl chen 2500 m und gro e R ume Sie zeichnen sich durch eine hohe Feuerwiderstandsdauer aus Die gro en Brandabschnitte sind h ufig in Nebenabschnitte unterteilt Parkgaragen Installationssch chte und Betriebsr ume Eingangshallen und Nottreppenh user stellen ebenfalls Hauptabschnitte dar Wenn zwei aneinander angrenzende Geb ude verbunden sind muss eine Schleuse in der Grenzmauer eine Brandabschottung mit einer Feuerwiderstandsdauer Rf120 Rf2W REI120 EI120 bilden 2 2 Nebenabschnitte Sie werden durch die Baunormen GESETZ GBUCH AASO und die GRUNDNORMEN BRAND festgelegt Sie sind in einem gro en Hauptbrandabschnitt enthalten und werden durch die Trennw nde der B ros und sonstigen R ume sowie durch die Trennw nde der Flure die die horizontalen Rettungswege darstellen gebildet Sie sind durch eine geringere Feuerwiderstandsdauer von im Allgemeinen einer halben Stunde Rf30 Rf h REI30 EI30 gekennzeichnet eine Ausnahme bilden R ume mit hoher Brandlast wie Archive Druckereien oder Papierlager und R u
392. n G ngen angebracht A _VORKEHRUNGEN F R VERKEHRSFL CHEN INNERHALB DES GEB UDE 4 1 Verkehrsfl chen Die einzelnen Teile des Geb udes m ssen von PRM erreicht werden k nnen indem die G nge und berg nge zwischen den verschiedenen Ebenen mit Rampen ausgestattet oder ber Aufz ge zug nglich gemacht werden 309 B Technische Beschreibungen Sicherheit und Arbeitsschutz Die G nge haben eine ausreichende Breite 1 50 m gem der RRU damit Rollst hle gleichzeitig mit unbehinderten Personen verkehren und man vrieren k nnen ohne dass es zu St rungen oder Kollisionen kommt 4 2 B rot ren Die lichte Weite der T ren betr gt mindestens 85 cm siehe Kapitel B 1 5 Ziffer 2 T rbl tter 93 cm um das Durchfahren und Man vrieren Wenden zum Befahren und Verlassen des B ros zu erleichtern Die T r darf keinen Schlie er umfassen damit sie auch von PRM einfach benutzt werden kann 5 _VORKEHRUNGEN F R TOILETTEN Die Toiletten f r PRM erf llen die folgenden Anforderungen 5 1 Verteilung Eine Behindertentoilette ist mindestens in jeder zweiten Etage vorgesehen auf jeweils 20 normale Toiletten kommt eine Behindertentoiletten siehe RRU Diese Toiletten werden nur dann unter der Ebene des Hauteingangs angeordnet wenn eine dieser Ebenen einen B robereich umfasst der f r Rollstuhlfahrer zug nglich ist Bei der Lage dieser Toiletten ist auf die Zug nglichkeit zu achten d h der Zugang erfolgt direk
393. n R ume wird garantiert Eingangshalle Flure Treppenh user Betriebsr ume Parkgaragen und Zufahrten fensterlose Archive und andere R ume f r besondere Zwecke Auf die B ro und Sitzungsr ume entfallen mindestens 65 der Gesamtfl che des Geb udes Die folgenden Mindestdeckenh hen werden als optimal betrachtet 5 Betriebsr ume auf dem Dach h 3 0 m B roetagen h 2 6 m Fl chen mit einer Deckenh he von weniger als 2 5 m werden bei der Ermittlung der Zahl der Arbeitspl tze nicht ber cksichtigt Horizontale Verkehrsfl chen h 2 4 m Erdgeschoss h 3 5 m Untergeschosse h 2 2 m Verkehrsfl che in Parkgaragen h 4 0 m ZUG NGLICHKEIT DES GEB UDES F R WARENLIEFERUNGEN Das Geb ude wird von seiner architektonischen Konzeption her den betrieblichen Erfordernissen gerecht dies betrifft unter anderem Lieferungen von Waren und Ver ffentlichungen Umz ge und die M llabfuhr B Technische Beschreibungen Architektur Das Geb ude verf gt nach M glichkeit ber eine Lkw Laderampe oder einen privaten Abladeort Passage Vorplatz au erhalb der externen oder internen Verkehrsfl chen oder ber eine Tiefgaragenzufahrt die auch von Lkw genutzt werden kann Das Geb ude verf gt ber einen Lastenaufzug der die Entladeebene alle Verwaltungsetagen und die Etage der Lagerr ume anf hrt siehe Kapitel B II 5 Aufzugsanlagen Die Lagerr ume sind so angeordnet dass das Ein und Auslag
394. n Spezifikationen f r die zentrale Regie werden von der GD Dolmetschen GD SCIC bedarfsabh ngig bermittelt 10 LEITUNGSNETZE Ein Leitungsnetz f r den Austausch der Audio Video Signale ist unabdingbar Es stellt die bermittlung von Signalen sicher zwischen den lokalen Regien und der zentralen Regie 369 D Technische Anh nge Sitzungs Konferenzr ume den lokalen Regien und dem Sitzungs Konferenzraum der zentralen Regie und Einheiten au erhalb des Geb udes Regiewagen Videokonferenz Verkabelung zwischen den Geb ude usw Audio und Video Verkabelungen in den Sitzungsr umen Verbindungen bestimmter Spezialr ume mit dem Telefonnetz Verbindungen der zentralen Regie mit dem Fernsehnetz Die technischen Spezifikationen werden von der GD Dolmetschen GD SCIC bedarfsabh ngig bermittelt 11 VIDEOKONFERENZANLAGEN Die Spezifikationen werden von der GD Dolmetschen GD SCIC bedarfsabh ngig bermittelt 12 AS BUILT UNTERLAGEN Bei der vorl ufigen Abnahme der Leistungen legt der Installationsbetrieb die As built Pl ne vor in denen die Anlagen so eingezeichnet sind wie sie tats chlich ausgef hrt wurden Der Installationsbetrieb legt auch die Datenbl tter f r alle installierten Ger te vor Die As built Unterlagen m ssen entsprechend den Anweisungen in den Allgemeinen Technischen Vorschriften der Ausschreibungsbedingungen in ausreichender Zahl vorgelegt werden Der Installationsbetr
395. n das Innere des Geb udes f hren besitzen gem der Norm NBN 713 020 eine Feuerwiderstandsdauer von einer halben Stunde Die T r ffnet in Fluchtrichtung und muss von innen jederzeit ge ffnet werden k nnen Wenn der Schallpegel innerhalb der Transformatorstation ber NR 70 liegt ist der Betreiber verpflichtet im Raum eine Schalld mmung gem den Vorschriften der Norm NBN S 01 400 1 anzubringen Die R ume werden ber unabh ngige Bel ftungen oben und unten bel ftet so dass eine Innentemperatur von 30 C nicht berschritten wird R ume die ausschlie lich der 133 B Technische Beschreibungen Geb udetechnik Stromversorgung dienen m ssen gem den Vorschriften der ADEA zudem einen Schutz gegen das Eindringen von Fl ssigkeiten aufweisen Eingesetzt werden Trocken oder ltransformatoren die in keinem Fall sch dliche Gase freisetzen d rfen Zu verwenden sind vorgefertigte gekapselte Schaltzellen Eine Leistungsreserve von 20 ist vorzusehen Der Platz f r einen zus tzlichen Transformator und seine Nebenanlagen ist vorzusehen Ein automatisches System h lt einen Cos phi von 0 95 aufrecht mit Widerstand in Reihe Der Zugang zum Raum muss das sp tere Durchf hren von Transformatoren erm glichen Die Transformatorstation ist so auszuf hren dass das Wasser bei einem Wassereintritt abflie en kann bevor es elektrische Betriebsmittel erreicht Die Einf hrung der Versorgungsleitungen des Stromversorg
396. n den Pl nen sorgf ltig anzugeben um die Wartungsarbeiten zu erleichtern 5 2 10 Hydraulischer Abgleich Der hydraulische Abgleich muss f r die vertikalen und horizontalen Leitungsnetze getrennt ber Abgleichventile sichergestellt werden Wenn das Leitungsnetz zu gro ist oder der Abgleich durch den Betrieb der Anlagen ge ndert wird wird dringend zu W rmetauschern mit hohem Wirkungsgrad geraten 5 2 11 Pumpen Die wichtigsten Pumpen sind mit Kaskadenregelung und Pumpenkick redundant auszuf hren Es wird dringend empfohlen Drehzahlregler vorzusehen 5 2 12 Zirkulationspumpen Es wird empfohlen Doppelgeh use Zirkulationspumpen vorzusehen 5 2 13 Armaturen Am Ein und Auslass jeder Pumpe oder Zirkulationspumpe sind H hne mit Schlauchanschluss anzubringen mit denen die Druckh he gemessen werden kann Die Armaturen sind f r das transportierte Medium und die f r die einzelnen Medien verwendeten Materialien geeignet 117 B Technische Beschreibungen Geb udetechnik F r W rmetr ger und Kaltwasser werden PN 16 Armaturen verwendet Bei Durchmessern unter DN40 werden Kugelh hne Kugel und Achse aus Edelstahl verwendet Ab DN40 werden Drosselventile eingesetzt Regelventile sind mit Spindel ausgef hrt und besitzen Anschlussstellen f r ein Differenzdruckmanometer Eine Vorrichtung erm glicht dass die Ventile nach dem Schlie en ffnen ihre Einstellposition wiederfinden Druckf hler m ssen installiert und an das
397. n der Mauern und Pfeiler wei gestrichen 10 SICHERHEITSKENNZEICHNUNG DER BETRIEBSR UME Jeder Betriebsraum NS oder HS Trafostation station re Batterien Gasentspannungsstation Notstromaggregat Reinigung Archive M lltonnen usw ist unabh ngig davon ob diese R ume in Flure oder Parkgaragen f hren zu kennzeichnen Zudem ist in den folgenden F llen eine besondere Kennzeichnung vorzusehen 10 1 Kennzeichnung elektrischer Teile Besonderes Augenmerk gilt Kabelrinnen die Hochspannungsleitungen enthalten 11000 V Diese Kabelrinnen tragen das aus mindestens 3 m Entfernung lesbare Zeichen Warnung vor gef hrlicher elektrischer Spannung mit der Angabe 11 000 V Diese Kennzeichnung wird in regelm igen Abst nden wiederholt so dass die Kabelrinne von jedem Punkt aus ber ihre gesamte L nge als solche erkennbar ist 10 2 Kennzeichnung der Medien in Beh ltern und Rohrleitungen Die Kennzeichnung muss die einschl gigen geltenden Rechtsvorschriften erf llen und insbesondere die f r gef hrliche Medien wie Heiz l Gas und brennbare Fl ssigkeiten Luft oder Dampf unter Druck giftige oder reizende Stoffe Ammoniak Polychlorbiphenyl PCB usw Diese Kennzeichnung wird wie folgt angebracht auf der den sichtbaren Seite n als Schild Aufkleber oder aufgemalte Kennzeichnung Farbkennzeichnung Die Farben und Farbnummern entsprechen den geltenden belgischen Verordnungen und Normen Die Farbkennzeic
398. n ein Quadrat mit h chstens 10 m Kantenl nge einbeschrieben ist wenn unter dem Doppelboden an den Trennw nden zwischen B ros eine Schallisolierung anzubringen ist weist das verwendete Material ein Brandverhalten der Klasse AO oder Al NBN S 21 203 oder Al A2 oder B EN 13501 auf Brandabschnittsbildung bei Kopierger ten Diese Ger te werden in hierzu vorgesehenen R umen aufgestellt In diesem Fall m ssen die R ume W nde mit einer Feuerwiderstandsdauer von mindestens Rf30 Rf h REI30 EI3O besitzen und mit einer Brandschutzt r gleicher Qualit t Rf30 Rf h EI30CO oder EI30C5 ausgestattet sein Sie wird von einem Elektromagneten gehalten der von der Brandmeldeanlage angesteuert wird 2 4 Brandabschnittsbildung bei Installationssch chten Die normativen Bestimmungen geben f r Installationssch chte eine Feuerwiderstandsdauer von Rf120 Rf2h REI120 EI120 vor Bei Gasleitungen m ssen im Schacht Gasmelder angebracht werden Ihre Zahl h ngt von der Schachtl nge und seiner horizontalen oder vertikalen Lage ab Im ersten Fall horizontaler Schacht sind mehr Melder vorhanden als im zweiten Fall in dem einige wenige gen gen siehe Kapitel B II 12 Wenn das Gas leichter als Luft ist kann der Schacht im unteren Teil geschlossen sein muss jedoch im oberen Teil unbedingt offen und bel ftet sein und darf ber die gesamte H he keine ffnungen besitzen Wenn Revisionsklappen vorgesehen sind m ssen sie einem Brand
399. n einem Nachunternehmer gewaschen wird vorgesehen werden 12 WERKSTATT Eine Reparaturwerkstatt 336 C Kinderbetreuungseinrichtungen Krippen wird f r den Techniker vorgesehen Sie verf gt ber Drehstrom befindet sich im Untergeschoss weit von den R umen f r die Kinder entfernt so dass diese R ume gegen ber der Werkstatt schallisoliert sind Der Raum bildet einen Brandabschnitt mit einer Feuerwiderstandsdauer Rf60 Rflh REI60 EI6O und verf gt ber Zu und Abluftleitungen die vom Leitungsnetz des brigen Geb udes getrennt sind 13 TKR EVR UND WECHSELSPRECHANLAGE Ein Telekommunikationsraum Etagenverteilerraum mit einer Gr e von 30 m dient zur Unterbringung der Telefonanlage der aktiven Netzwerkkomponenten und der Wechselsprechanlage Der Raum und seine Ausstattung erf llen die Anforderungen von Kapitel B II 7 Die Wechselsprechanlage geh rt zum Leistungsumfang des Projekts siehe Kapitel C 1 7 Ziffer 4 14 RAUM F R DAS GA SYSTEM DIE BRANDMELDERZENTRALE In einem mindestens 9 m gro en Raum in der N he des Pults des Wachdienstes sind das GA System und die Brandmelderzentrale untergebracht 15 AUSGUSSBECKEN Auf jeder Etage muss ein Raum mit einem Ausgussbecken f r das Reinigungspersonal vorgesehen werden er ist in einen Sanit rblock integriert und mit einem Hahn Ausgussbecken ausgestattet 16 _ GEMEINSCHAFTSR UME F R DAS PERSONAL 16 1 Sanit rr ume Sanit re Anlagen sind im Erdgeschos
400. n es auf das GA System der Kommission aufgeschaltet werden kann Erforderlich sind ein St rungskontakt Sicherheitskette und ein Kontakt f r die Alarmtaste 13 AS BUILT UNTERLAGEN Die As Built Unterlagen m ssen die im Folgenden genannten Rubriken Registerkarten umfassen und um Dokumente die auf dem neuesten Stand sind erg nzt werden F r jeden Aufzug ist ein Dossier zu liefern Gemeinsame Unterlagen f r eine Aufzugsgruppe oder mehrere Aufz ge k nnen in einfacher Ausfertigung in einem Ordner vorgelegt werden z B Sicherheitsanweisungen Wartungsanleitungen Brandschutzzulassung der T ren usw Die vom Installationsbetrieb ausgestellten und verfassten Dokumente die Konformit tsberichte oder bescheinigungen sowie die Schaltbilder und Pl ne werden in einer der Verkehrssprachen der Kommission FR oder EN ansonsten FR und NL als Landessprachen vorgelegt alle brigen Dokumente Beschreibungen Dokumentation in FR oder EN Das Fenster des Ordners muss den Inhalt mit der Kommissionsnummer und der Fertigungsnummer der Anlage enthalten diese Nummer befindet sich auch in der Kabine Zu liefern sind zwei Exemplare von denen eines f r die Archive der Kommission bestimmt ist und das zweite an der Anlage in einem geeigneten Schrank oder Kasten abgelegt wird nach Genehmigung durch die Kommission Diese Unterlagen werden auch in Dateiform auf CD ROM vorgelegt 1 Exemplar Neben dem As built Dossier muss sich an jeder Anlage e
401. n gut schlie enden Abfallcontainern gelagert die in einem separaten Raum aufgestellt sind der ausreichend weit von den Lagerr umen und K chen entfernt ist direkt mit der Sp lk che verbunden ist und in der N he der ffentlichen Stra e liegt In den Zubereitungsbereichen werden Abfalleimer mit einem Fassungsverm gen von 110 I zur Aufnahme aller bei der Zubereitung anfallenden Abf lle aufgestellt Bei Schichtende werden diese Abfalleimer in die im M llraum auf der Rampe bereitstehenden Container entleert Die Temperatur in den R umen mit diesen Hausm llbeh ltern wird niedrig gehalten 15 C um die Ausbreitung von Ger chen und Bakterien zu vermeiden Dieser Raum wird auf Unterdruck geregelt und gek hlt Temperatur siehe Kapitel B II 2 Ziffer 3 2 63 B Technische Beschreibungen Architektur Belegungsbedingungen L ftung siehe Kapitel B II 2 Ziffer 3 7 Frischluftmengen F r ausreichende Bel ftung und einen wirksamen Schutz vor Insekten und Nagetieren muss gesorgt werden Der Raum wird so gestaltet dass er leicht zu reinigen und zu desinfizieren ist ein Bodeneinlauf und ein automatischer Schlauchaufroller mit Brause werden in diesem Raum ebenfalls vorgesehen Die Abfalltransport und lagerungsvorrichtungen sind so gestaltet dass Verunreinigungen der Lebensmitteln und des Trinkwassers verhindert werden 9 1 3 9 W schekammer Ein Raum muss f r diesen Zweck vorgesehen werden Schrank und Regal 9 1 3 10 Sanit
402. n mit eingeschr nkter Mobilit t PRM einfach ge ffnet werden kann T ren die zu Fluren f hren weisen eine Feuerwiderstandsdauer von Rf30 Rf h EI30 auf Die T ren bestehen aus Zargen aus Holz Metall oder Multiplexplatten und T rbl ttern Holzkonstruktion Vollkernplatten mit extraharter Beschichtung Falz und Falzabdeckung aus Holz Oberfl che lackiert oder mit Dekorschicht oder Metallkonstruktion mit lackierter Stahlblechplatte Die Dekorschicht besteht aus Schichtstoffplatten Echtholzfurnier Stahlblech oder einbrennlackiertem Aluminiumblech oder verglasten Teilen Haupteigenschaften der B rot ren Breite mindestens 93 cm H he mindestens 201 5 cm Beschl ge aus geb rstetem Edelstahl 4 T rb nder aus geb rstetem Edelstahl m ssen an jeder T r angebracht sein 30 B Technische Beschreibungen Architektur Schl sser umkehrbare Einsteckschl sser siehe Ziffer 4 unten Dr cker siehe Ziffer 4 4 unten Zubeh r T ranschlag und Dichtung 3 ZWISCHENDECKEN Mit Ausnahme der Tiefgaragen Lagerr ume Betriebsr ume und sonstigen gleichartigen R umen werden alle R ume des Geb udes mit einer Zwischendecke versehen die das Tragwerk und alle daran befestigten Leitungen und Kan le verdeckt Die Zwischendecken werden in den verschiedenen R umen in Abh ngigkeit von den darin stattfindenden T tigkeiten den Anforderungen an Beleuchtung und Schalld mmung sowie den mit der Umgestal
403. n oder berhaupt zu vermeiden Lage und Anordnung der Hauptkomponenten eines Telekommunikationsnetzes in den Untergeschossen Einf hrung der Kabel des Netzbetreibers von au en TKR Telekommunikationsraum Die vertikale Verteilung im Geb ude ber Installationssch chte geschieht folgenderma en die von der Stra e kommenden Kabel des Netzbetreibers werden direkt in den TKR gef hrt der oder die vertikalen Installationssch chte gehen vom Verteiler oder in dessen unmittelbarer N he ab die vertikalen Installationssch chte f r die Datenkabel k nnen speziell ausgef hrt und eigens diesem Zweck vorbehalten sein zus tzlich zu den vertikalen Sch chten f r die Stromkabel Sie m ssen die Spezifikationen von Ziffer 2 4 oben erf llen Diese Ma nahme wird bei gro en Geb uden und einer Vielzahl installierter Leitungen empfohlen Schutz der Datenkabel die durch brandgef hrdete Bereiche verlaufen alle Datenkabel und hnlichen Kabel Brandmeldeanlage usw in den Untergeschossen werden gegen Brand und eindringendes Wasser gesch tzt es gelten die gesetzlichen Vorschriften AOEA f r die physische Trennung von Stark und Schwachstromleitungen Ausf hrung des Schutzes und der Brandabschnittsbildung bei Telefonkabelrinnen es gelten die Spezifikationen von Ziffer 2 4 horizontale Sch chte Aufgrund der relativ h ufigen Arbeiten an der Datenverkabelung m ssen die beiden
404. n und Kopierr ume besitzen einen Elektromagneten der von der Brandmeldeanlage angesteuert wird 4 6 T rstopper Die Eingangst ren sind mit einem System zu versehen mit dem die T r im Winkel von 90 arretiert und wieder freigegeben werden kann 4 7 Panikstangen Notausg nge Alle T ren der Notausg nge erf llen die folgenden Anforderungen Die Notausgangst ren insbesondere die ins Freie f hrenden T ren sind vorzugsweise vollwandig ausgef hrt und die Rahmen erf llen die folgenden Einbruchhemmungsnormen ENV 1627 1999 und Klasse 5 bewertet gem der Norm ENV 1630 1999 Notausgangst ren sind mit verst rkten Sicherheitsscharnieren mit Aushebelschutz ausgestattet Auf der Au enseite befinden sich keine Vorrichtungen zum ffnen Notausgangst ren m ssen eine einfache Evakuierung ins Freie erm glichen d rfen jedoch kein Betreten des Geb udes von au en erlauben Panikstangen erm glichen im Evakuierungsfall das ffnen von der Innenseite aus Die Panikstange mit Dreipunktverriegelung oder Einsteckschloss muss nach den Bedingungen der Norm EN 1125 1997 ge ndert durch A1 2001 Schl sser und Baubeschl ge Panikt rverschl sse mit horizontaler Bet tigungsstange f r T ren in Rettungswegen Anforderungen und Pr fverfahren bewertet werden Die T ren der Notausg nge m ssen automatisch wieder schlie en um den Schutz zu gew hrleisten Notausgangst ren m ssen st ndig geschlossen bleiben und an die Int
405. n wird in den Patch Panels zusammengef hrt die wiederum in den Etagenverteilerr umen EVR installiert sind Die Zahl der Etagenverteilerr ume und ihre Lage im Geb ude werden auf der Grundlage der Kriterien von Kapitel B II 6 optimiert Die HV und der TKR sind mit Racks zur Aufnahme der Glasfaser oder FTP Kabel die passive Racks genannt werden und mit Racks zur Installation von aktiven Komponenten die aktive Racks genannt werden ausgestattet Die aktiven Racks werden zwischen die passiven Racks gesetzt um den Abstand zwischen den aktiven Netzwerkkomponenten und den Anschl ssen der Nutzer zu begrenzen Wenn im Geb ude ein oder mehrere Konferenzr ume vorgesehen sind sind diese R ume mit einer bestimmten Zahl von Kommunikationsanschlussdosen auszustatten Diese Anschlussdosen werden im Allgemeinen an speziellen Patch Panels zusammengef hrt In jedem Etagenverteilerraum ist ein Glasfaser Backbone verf gbar Dieses Backbone besteht aus Mehrmodenfasern und m ndet im Telekommunikationsraum TKR Dieser Raum erf llt mehrere Funktionen 1 Unterbringung der Telefonanlage 2 Unterbringung des Master Switch der die Vernetzung aller Switches in den verschiedenen Etagenverteilerr umen des Geb udes gew hrleistet 3 dieser TKR bildet auch den bergabepunkt der externen Anschl sse ber die das Geb udenetzwerk mit dem geb ude bergreifenden Netzwerk der Kommission vernetzt wird 191 B Technische
406. n zu erreichen T RH NR R ume Winter Sommer Winter Sommer Krippenbereich Schlafraum 18 NM 45 NM 25 Aktivit ts Essraum 22 NM 45 NM 35 Waschraum 22 NM 45 NM 35 Empfang 22 NM 45 NM 35 328 C Kinderbetreuungseinrichtungen Krippen Durchg nge 22 NM 45 NM 35 Flure 18 NM NM NM 45 NC nicht kontrolliert TS RH 5 Ein geeigneter und wirksamer Sonnenschutz wird vorgesehen um die Aufheizung durch Sonneneinstrahlung zu vermeiden gleichzeitig aber das Tageslicht zur Belichtung der Aktivit ts Essr ume durchzulassen Eine Klimaanlage ist f r die Krippen und Kindergartengruppen nicht vorzusehen Jeder f r Kinder bestimmte Raum erf llt von der Fl che her mindestens die strengsten Rechtsvorschriften der f r Kinderbetreuung zust ndigen belgischen Beh rden ONE und Kind amp Gezin Im Hinblick auf die st ndige Beaufsichtigung der Kinder wird die notwendige organisatorische und Sichtverbindung der R ume ber cksichtigt Jeder Aktivit ts Essraum muss zu einem Au enbereich hin der als direkte Erweiterung des Raums gedacht ist ge ffnet werden k nnen 2 DIE GRUPPEN Jede Gruppe wird unabh ngig konzipiert und verf gt mindestens ber die folgende Ausstattung 2 1 Aktivit ts Essraum Die Mindestfl che je Kind betr gt 4 m f r die Krippe und 6 m f r den Kindergarten Jeder Aktivit ts Essraum muss eine Kaltwasserzuleitun
407. nd Getriebe erfolgt ber eine elastische Kupplung nicht ber Keilriemen Alle Lager sind dauergeschmiert oder mit Getriebe l geschmiert Fetten des Getriebes mit l Mindest lwechselintervall 10 000 Stunden Der lstand wird mit einem Peilstab kontrolliert Der Schallpegel der gesamten Antriebseinheit gemessen im Pr fraum in einem Abstand von 1 m darf an keinem Punkt mehr als 60 dB A betragen Die Antriebseinheit muss mit einem Schwungrad versehen sein mit dem die nach EN 115 zul ssigen Bremswege sicher eingehalten werden Zur Vermeidung berm iger Schwungmassen muss das Bremsmoment der Betriebsbremse von der Laufrichtung der Fahrtreppe abh ngig sein Es wird empfohlen eine Bandbremse mit einem Bremsmomentverh ltnis von 1 3 zu verwenden Diese Bremse wird von einem Motor gel st so dass komplizierte Einstellungen vermieden werden Der asbestfreie Bremsbelag muss auf mindestens 100 000 Bremsvorg nge unter Pr flast ausgelegt sein Scheibenbremsen sind daher unzul ssig 11 2 3 Stufen Die Stufen m ssen eine Nutzbreite von mindestens 1 m aufweisen Die Vorderkanten der Stufen m ssen so profiliert sein dass sie in die Trittfl che der n chsten Stufe eingreifen wodurch die Gefahr des Einklemmens von Regenschirmen Gehst cken und anderen Gegenst nden verhindert wird Gegebenenfalls muss es m glich sein die Stufen in der unteren Umlenkstation relativ schnell auszubauen ohne die Balustraden oder Teile des Balustrad
408. nd die gesamte Anlage 5 2 Managementstation Verschiedene Konfigurationen von Managementstationen sind m glich Sie sind von den Haupteigenschaften des gew hlten Systems Speichergr e Backup M glichkeiten Plattenzugriffszeit Prozessor verwendete Tastatur vorgesehene Maus abh ngig die die im Folgenden beschriebenen Funktionen und Leistungen garantieren Diese Leistungen werden gegebenenfalls entsprechend dem Bedarf und der Gr e der Anlagen erh ht Die Managementstation f hrt die Berechnungen durch steuert die Funktionsweise der Speicher und Ger te sowie den Datenaustausch mit den AS berwacht die Heizungs und Klimaanlagen und die anderen geb udetechnischen Anlagen der Bereiche Heizung Klima L ftung HKL erm glicht das gleichzeitige Ausf hren administrativer Aufgaben die ein umfassendes Management der Anlagen zulassen Dazu wird Software wie beispielsweise eine Tabellenkalkulation eine Textverarbeitung eine Datenbank usw installiert Diese Programme greifen direkt auf die Informationen des Systems zu Ereignisprotokoll Trends usw ohne Daten konvertieren zu m ssen und erm glichen die Darstellung von Gesamtansichten sowie von synoptischen Flie schemata der Anlage Alle Informationen und Daten des Systems sind sowohl zur berwachung von Ger tepunkten und Ereignissen als auch zum Steuern und ndern von Ger tefunktionen ber diese dynamischen Grafiken zug nglich 90 B Te
409. nden Alle Schellen sind mit einer Grundplatte und zwei Befestigungspunkten versehen Der Einsatz von Kunststoffd beln ist verboten Eine Wasserdruckpr fung der Rohrleitungen wird gefordert Die Rohrleitung wird geerdet der Anschlusspunkt geht zulasten des Bieters Die D sen bestehen aus Bronze und tragen eine Kennnummer 1 7 5 Inbetriebnahme der Anlage Der Installationsbetrieb pr ft die gesamte Anlage d h eine physische Pr fung jedes Brandmelders und Handfeuermelders und der technischen Adresse 206 B Technische Beschreibungen Geb udetechnik die Kontrolle der physischen Position in Bezug auf die in der Zentrale ausgegebenen Meldetexte Pr fung aller Ansteuerungen die bergabe einer vollst ndigen Aufstellung all dieser Pr fungen in franz sischer oder englischer Sprache 1 7 6 Technisches Dossier Der Auftragnehmer bergibt bei der vorl ufigen Abnahme der Anlage ein technisches Dossier im Format AutoCAD WORD oder EXCEL die Softwareversionen sind beim OIB zu erfragen auf einem Datentr ger Dieses technische Dossier enth lt Folgendes die Lagepl ne die von der von BELAC zugelassenen Pr fstelle genehmigt wurden mit den Meldern und Handfeuermeldern Kreisen und Zonen sowie dem Verlauf der Verkabelung den Pr fbericht der von BELAC zugelassenen Stelle im Original die Blindschaltbilder die isometrische Berechnung die ausf hrlichen Anschlusspl ne der Zentrale un
410. neenenneneneennnennnneennennnnneennnnn 321 1 _PARKGARAGEN UND SONSTIOGEBARKELACHEN 322 2 SENSIBLE R UME SERVERR UME TKR EVR BEREICHE DER KATEGORIE I LOINID 1A SEAE es a a en ee ee 323 C KINDERBETREUUNGSEINRICHTUNGEN 2242240 20 200 000 ann ann nn 327 CL KRIPPE nennen 327 GI E N E EE 327 CI 2 E TE Oh HE 328 EIS BAUSTOFFE ee a ee see 329 CIE E ge EE 329 T ZUGANG FOR PERSONEN eet EE 329 ZUGANG F R WARENLIEPERUNGEN 330 C 13 ZUGANGSSICHERHEIT EE 331 en KEE E er EE 331 RAUMER RKINDERE u a 331 22 HEET 332 3 SPIELR UME ZUR BENUTZUNG DURCH ALLE KINDER 334 4 GARTEN BZW GARTENIHOEE 335 5 V BERDACHTEHOFE areas Beeren 335 6 BETRIEBS ODER LOGISTIKRAUME 335 7 EINGANGSHALLE EMPFANGS UND BEOGRUSSUNGSBEREICH 335 Ce KIEREN EE 335 9 SM ERBAUM es a ee es nr ae dee 339 10 ATTOLRAUM SA a De a an Et Sa a mas Des a aa 339 11 EE S een eisen 339 12 KE e EK Ee 340 13 TKR EVR UND WECHSELSPRECHANLAOE 340 14 RAUM F R DAS GA SYSTEM DIE BRANDMELDERZENTRALE 340 15 AUSOUSSBECKEN E EE 340 16 GEMEINSCHAFTSR UME F R DAS PERSONAL 340 17 R UME F R DAS PSYCHOP DAGOGISCHE PERSONAL 341 18 SR BC ENEE 341 19 R UME F R DAS VERWALTUNGSPERSONAL 342 20 AMTSDIENERRAUM UND GEB UDEVERWALTERRAUM nennen 342 21 R UME F R DAS MEDIZINISCHE PERSONAL 342 22 WARTEZIMMER WC F R ERWACHSENE UND KINDER 343 23 JINGI E BEE 343 24 ABSTELLRAUM F R KINDERWAGEN UND BUOGOY Sg 343
411. nehmbar sein 11 27 Handl ufe Der Antrieb des Handlaufs muss so ausgelegt sein dass die Geschwindigkeit des Handlaufs die des Stufenbandes um nicht mehr als 2 berschreitet 11 2 8 Balustraden Die Balustrade besteht aus 10 mm dickem Einscheiben Sicherheitsglas oder Edelstahl zus tzliche St tzen oder Halterungen sind nicht zul ssig Die Fugen zwischen den einzelnen Scheiben bzw Platten verlaufen in Bezug auf das Stufenband vertikal Bei Fahrtreppen im Freien bestehen die Balustrade und alle au en liegenden Blechteile aus Edelstahl 11 2 9 Sockel Eine besonders steife Konstruktion die aus mindestens 2 mm starkem Stahlblech mit aussteifenden Profilen auf der R ckseite besteht Die Oberfl che ist mit einem Belag mit sehr niedrigem Reibungswert bedeckt 11 2 10 Au enverkleidung Die Verkleidung der sichtbaren Teile der Tragkonstruktion unter der Balustrade besteht aus gefalztem Stahlblech 11 2 11 Maschinenraum 171 B Technische Beschreibungen Geb udetechnik Eine Entw sserung der Maschinenr ume der Fahrtreppen muss vorgesehen sein Eine Vorrichtung verhindert dass Schmiermittel Fett Ol usw in das Abwassernetz gelangt Bei Au enfahrtreppen wird eine Zusatzheizung installiert um den Betrieb bei niedrigen Temperaturen zu gew hrleisten Ein Schaltschrank zur Aufstellung im Freien wird vorgesehen Auch alle elektrischen Anschl sse sind dicht ausgef hrt 11 3 Elektrische Anlage 11 3 1 Motoren Die Mot
412. nen entsprechend seiner Gr e zu erm glichen k nnen Videoprojektoren Plasma Gro bildschirme oder LCD Bildschirme als Einbau oder Standger te installiert werden 7 ZUGANG F R PRM Der Raum und die Dolmetschkabinen sind f r PRM zug nglich Siehe auch Kapitel B III 9 8 REDNERPULTE 8 1 Allgemeines Rednerpulte werden als ortfestes Mobiliar betrachtet sind jedoch in bestimmten F llen fahrbar ausgef hrt 8 2 Beschreibung Rednerpulte in Sitzungsr umen Diese Rednerpulte werden so angeordnet dass ein Redner der sich an ein Publikum wendet optimale Bedingungen vorfindet Sie werden mit einem Audiomodul einem Schwanenhalsmikrofon und einem Leselicht ausgestattet Ihr Design wird auf das Konferenzmobiliar abgestimmt In einigen F llen m ssen diese Rednerpulte ganz spezielle audiovisuelle Kriterien erf llen Sie werden so angeordnet dass sie nicht im Projektionsbereich liegen Je nach der im Vortragsraum eingesetzten audiovisuellen Technik k nnen sie ausgestattet sein mit 351 D Technische Anh nge Sitzungs Konferenzr ume Schwanenhalsmikrofonen mit Bedienelement mit ansprechendem Design einem Audiomodul mit Kopfh rer einem Leselicht einer geeigneten und f r einen Techniker leicht zug nglichen Kabelf hrung einer Vorbereitung f r einen Pr sentationscomputer 4 geeigneten Rollen mit Feststellern f r den Fall dass die Rednerpulte h ufig verschoben
413. ng vorgesehen werden damit kein f r andere Funktionen vorgesehener Platz verwendet werden muss Die vorl ufige Abnahme des Betriebs der sicherheitstechnischen Anlagen setzt voraus dass das Netzwerk im Geb ude sowie die Verbindung mit dem Netz der Kommission verf gbar sind Dazu nimmt der Auftragnehmer das lokale Netzwerk in Betrieb und gew hrleistet auf seien Kosten bis zur Unterzeichnung des Protokolls ber die vorl ufige Abnahme die Sicherung des Raums mit den Netzwerkkomponenten Zum Zeitpunkt der Abnahme der Anlage ist das Datennetz im Geb ude vorhanden und betriebsbereit aber noch nicht mit dem Netzwerk der Kommission Snet verbunden Die vorl ufige Abnahme erm glicht es alle Ger te im lokalen Betrieb zu berpr fen und allgemeine Angaben zum Anschluss des Netzwerks an das Netz der Kommission zu machen Wenn f r das Geb ude der Wachdienst der Kommission zust ndig ist kann sein Netz nach der Unterzeichnung des Protokolls ber die vorl ufige Abnahme mit dem Netz Snet verbunden werden Nun k nnen Pr fungen die eine Verbindung mit Einheiten in anderen Geb uden beinhalten durchgef hrt werden Dieses Verfahren k nnte ge ndert werden um eine vorl ufige Abnahme zu erm glichen bei der die Netzwerke des Geb udes bereits mit denen der Kommission verbunden sind B IV 4 GESTALTUNG DER INNENBEREICHE Um die einzelnen zu installierenden Sicherheitsanlagen optimal festlegen zu k nnen ist es sinnvoll das Geb
414. ngsalarm Befehl an die Nutzer eines Geb udes das Geb ude zu verlassen Dieser Befehl wird durch das Ausl sen der Alarmsirenen erteilt Beschallungsanlage Lautsprecheranlage innerhalb eines Geb udes ber die Ansagen an die Nutzer gerichtet werden k nnen Der Evakuierungsbefehl kann eventuell auf diesem Weg erteilt werden wenn die Verwendung der Alarmsirenen problematisch ist und mit der Beschallungsanlage alle Geb udeteile erreicht werden 221 B Technische Beschreibungen Geb udetechnik 3 FUNKTIONALIT T Das gesamte Brandmeldesystem muss Folgendes garantieren maximale Zuverl ssigkeit der Informationen und Steuerungen und Begrenzung der Zahl der St rungen und Fehlalarme auf ein absolutes Minimum durch den Einsatz von Komponenten mit hoher Langzeitzuverl ssigkeit einfachen Zugang zu allen Anschl ssen und Organen Alle Anschlussklemmen tragen eine Kennnummer schnelle St rungsbeseitigung durch den Einsatz von austauschbaren Komponenten und Modulen und von Universalsockeln f r Melder eine ergonomische Darstellung der Signale auf dem Terminal so dass die Informationen leicht abgelesen werden k nnen und verst ndlich sind eine pr zise und fehlerfreie Bestimmung des Orts an dem ein Brandausbruch gemeldet wurde siehe Ziffer 4 1 3 unten eine Reserve von mindestens 10 zum Anschlie en von Meldepunkten in Bezug auf die Basisinstallation Eine Bedienungsanleitung in franz sischer Sp
415. nne des K niglichen Erlasses vom 25 Januar 2001 ge ndert durch den K niglichen Erlass vom 19 Januar 2005 ber zeitlich begrenzte oder ortsver nderliche Baustellen die alle As built Ausf hrungspl ne sowie Unterlagen zu den Baustoffen und Anlagen Datenbl tter Betriebs und Wartungsanleitungen des Geb udes umfasst Diese Dokumentation wird vom Bautr ger oder Eigent mer des Geb udes zusammengestellt und den zust ndigen Dienststellen der Kommission in zwei Ausfertigungen bergeben Die As built Pl ne werden als Datei im Format AutoCAD bergeben die AutoCAD Version in der die Pl ne vorzulegen sind muss beim OIB erfragt werden F r jeden Bereich Architektur Trennw nde Verkabelung Elektrik HKL usw wird eine separate Datei erstellt Die Konventionen der technischen Zeichnungen wie beispielsweise Schriftfelder Farben oder Linienarten m ssen dem Grafikkonzept des OIB entsprechen Die f r ein bestehendes Geb ude vorgelegten Pl ne m ssen einwandfrei lesbar sein und den anerkannten Regeln der Technik entsprechen Die verwendeten Konventionen werden dem OIB zur Genehmigung vorgelegt A Allgemeines Liste der vorzulegenden Pl ne l As built Baupl ne Geschosse Fassaden Schnitte gem dem Grafikkonzept des OIB Statikpl ne Pl ne der elektrischen raumlufttechnischen und hydraulischen Anlagen einschlie lich der Stromverteiler Pl ne mit der Lage der Brandschutzklappen und der Funktionsweise P
416. nnung ist auf jeder Etage auszuf hren 2 4 3 Horizontale Sch chte Horizontale Elektro und Telefonkabelwege verlaufen nicht durch brandgef hrdete R ume es sei denn sie sind von diesen durch eine wirksame Brandabschottung getrennt Die wichtigsten gef hrdeten R ume befinden sich in den Untergeschossen und im Erdgeschoss Tiefgaragen Archive M llr ume Schreinereien Druckereien usw 2 4 4 Lage der Kabelrinnen und Elektror ume Grunds tzlich sind Kabeltrassen in ungesch tzten R umen und in gef hrdeten R umen m glichst kurz zu halten bzw berhaupt zu vermeiden Zu diesem Zweck sollen daher der Elektroraum mit den Schalt und Schutzger ten f r die Hauptkreise und der NSHV Niederspannungshauptverteiler neben oder m glichst nahe bei den R umen mit den HS NS Transformatoren angeordnet werden die vertikalen Installationssch chte auf der dem Niederspannungsraum NS n chstgelegenen Ebene angeordnet werden Bei Bedarf in gro en Geb uden kann jeder NS Raum in unmittelbarer N he der Abg nge der vertikalen Sch chte liegen Diese R ume werden nicht unterhalb von Feuchtr umen angeordnet Die Hochspannungsr ume HS sind von den st ndig von Personal genutzten R umen entfernt anzuordnen 248 B Technische Beschreibungen Sicherheit und Arbeitsschutz 2 4 5 Kabelrinnen in gef hrdeten R umen Dieser Fall liegt im Allgemeinen vor wenn Kabelrinnen durch Parkgaragen f hren Dies kann technisch
417. nonnnnnnnnnn nn nnnnnnn nn nnnnnnn nn nn 351 D I SITZUNGS KONFERENZR UME usessnsenseseneenenseneenenneneenensenenneneenenneneenensensenenseneenenseneene 351 D I 1 SIEZUNGS KONFERENZR UME 2 2 3 88 Een 351 1 SITZUNOGS KONFERENZRAUME 351 2 DOLMETSCHKARBINEN a a aaa A aA a AAEN 352 3 ORTSFESTES MOBLAR poraina oa ae a a e a EN 352 4 BELEUCHTUNG a EE A E N OE AN 353 5 _SPEZIALBELEUCHTUNG F R FERNSEHAUFNAHMEN anennnnnennn 354 6 AUDIOVISDELLE AUSR STUNG ed 354 1 ZUGANG F R EE 354 8 REDNERPUETE aech eeh 354 D I 2 VIDEOKONFERENZRAUM MIT DOLMEITSCHKARBINEN 355 Lk AELGEMEINES su eege ee ei er der dee AE deeg 355 2 DOLMETSCHA NLAGEN vrsi i ieSe EE AEE E AERES E E EEN 355 iBA E RET He ER 356 T BELEUCHTUNG 2222 ee ee S AA E A On a A AA 356 2 ELEKTROINSTALLATION IN DEN FONERS nn 356 3 STEER HE EE 356 A BESCHALLUNGSANLAGE ueneesseseneenseesnennsnnsneensonsnennsn onensensnennsntsnennsenssenss snensenss essen 356 D 1 4 BESONDERE AUSSTATTUNGEN F R DIE GD DOLMETSCHEN ss ssiiseiiseeereeeeeen 357 1 RAUM F R DOLMETSCHER u een ee 357 2 R UME F R TECHNIKER UND LOGISTISCHE UNTERST TZUNG sssssessee1110010 357 3 2 DOLMETSCHKABINEN ar nee nee ie dees deier E es 357 d DOLMETSCH NEAGEN 4 5 neh nennen nennen Eier 370 5 AUFNAHMESY STEM nosies ieni EENT NE REEE EEEE E EEE 370 6 PROJEKTIONS UND BILDWIEDERGABESYSTEM neenennnenseneene sense 370 7 RMS Ro
418. nrichten Die Anrichte wird gem der Beschreibung in Kapitel D H Restaurants Kantinen und Cafeterias ausgestattet Zur Zubereitung von Kaffee f r Sitzungen sind in der N he der Theke oder in der Theke ein Platz Regal f r Kaffeemaschine Wasserzu und ablauf Steckdose Stellplatz f r Wagen Thermoskannen drei 230 V Steckdossen und eine Reserve Starkstromsteckdose an der Theke hinten und vorn vorzusehen 9 6 5 Sp lk che Die Sp lk che wird gem der Beschreibung in Kapitel D II Restaurants Kantinen und Cafeterias ausgestattet 74 B Technische Beschreibungen Architektur 9 6 6 Vorratsraum Der Vorratsraum wird gem der Beschreibung in Kapitel D II Restaurants Kantinen und Cafeterias ausgestattet 9 6 7 Saal Der Saal wird wie folgt ausgestattet Wanduhr Wandgarderoben 20 Kleiderhaken Durch die Dekoration und die Raumaufteilung muss eine einladende Atmosph re geschaffen werden Besondere Aufmerksamkeit wird dem akustischen Komfort geschenkt 9 7 Getr nkeautomaten Jedes Geb ude wird mit leicht zug nglichen und an einem Durchgangsort aufgestellten Getr nkeautomaten ausgestattet Sie d rfen die Rettungswege nicht einengen oder die Wege der Nutzer behindern Die Automaten werden jeweils in Dreiergruppen aufgestellt Siehe bestehen aus einem Automaten f r kalte Getr nke einem Automaten f r warme Getr nke einem Automaten f r Snacks Die Ger te werden von e
419. ns durch eine Abschottung mit gleicher Qualit t gew hrleistet Alle D mmstoffe auf Mineralwollbasis m ssen gekapselt sein Versetzbare Trennw nde tragen zum architektonischen Erscheinungsbild des Geb udes bei Ihre Konstruktion kann frei gew hlt werden Die Standardbeschichtung der Paneele besteht bei Trennw nden mit Holzbeplankung aus kratzfestem Melamin und einer Acryl Einbrennlackung und bei Trennw nden mit Metallbeplankung aus einem Epoxidharz Pulverlack 29 B Technische Beschreibungen Architektur Die Verwendung von Holzpaneelen mit einem europ ischen Umweltzeichen oder einem hnlichen G tezeichen ist zu f rdern Die Trennw nde des Geb udes bestehen aus miteinander verbundenen modularen Elementen die unterschiedliche Anforderungen erf llen und entsprechend unterschiedliche Eigenschaften aufweisen Diese Elemente werden eingeteilt anhand a ihrer Art vollwandige modulare Elemente modulare Elemente mit T r verglaste modulare Elemente Verbindungs oder Endst cke Eckelemente b der technischen Eigenschaften Brandverhalten Feuerwiderstandsdauer Rf akustisches Verhalten Die versetzbaren Trennw nde m ssen um alle Zubeh rteile erg nzt werden so dass sie sich perfekt in die Geb udekonstruktion die brigen Elemente des Innenausbaus und die Bestandteile der technischen Anlagen einf gen 2 B ROT REN Die T r darf keinen Schlie er umfassen damit sie auch von Persone
420. nsesssnonsenennennsnonsesssnensssnsnonsesonsensesossensesensennenn 221 3 VEUNKTIONAT TAT EE 222 dr BESTANDTEILE u a 4er sienietesigeesienseelsbhbeiinie ehe 222 5 VON DER ZENTRALE ZU GEW HRLEISTENDE ANSTEUERUNGEN ss1sss 228 6 SEVARDIERUNGSALARM e 229 7 COMPUTERGEST TZTE BRANDMELDERZENTRALE 232 8 INBETRIEBNAHME DER ANLAOE 232 H TECHNISCHES DOSSIER oordra pani aa EEN 232 B 11 9 SPRINKEER ANLAGEN eieiei EE sera 233 lu ALLGEMEINES 80 E T A binnen a 233 2 CERN EE E 233 3 ARMATUREN AN FREIVERLEGTEN ROHRLEITUNGEN ces 235 4 ZSPRINKEER ren Ka ee gie 236 5 AS BUILUT AUNTERLAOEN nefrona ara A 236 B IIL 10 GASMELDANLAGE F R ERGO een 237 L ALLGEMFINE S ege 237 2 BESCHREIBUNG DER BAUTEILE seraiirireeeriatup iens eeni NeoN rR EA N ereas TEAN ASEEN iei 237 3 LAGE DER OGASMELDER i iep ena iee isai ie iae aiena inei 237 4 BESCHREIBUNG DER GASMELDERZENTRALE 238 S SANSTEUERUNGEN 2 422 r E EE T A AE 238 6 EIGENSCHAFTEN DER GASMELDER F R LpO 239 T INBETRIEBNAHME een AEE AE EEEE E EEEE 239 8 TECHNISCHES DOSSIER 239 B I 11 _GASMELDEANLAGE F R CO Koblenmongoxidi 239 Lk AELGEMEINES 22 8280s88Rsepakeennnpenenanentminenensunlestiigscenterniegeelse 239 2 BESCHREIBUNG DER BAUTEIEE 20 88 5 nennen messen 240 3 LAGE DER GASMELDER erone AE EEA EEEE nennen ns esse 240 4 BESCHREIBUNG DER GASMELDERZENTRALE 240 32 ANS EIERUNG ER 2 282 aiianeign Denen heh
421. nstalliert Diese Vorrichtung umfasst bew hrte Anschlageinrichtungen deren Einsatzbedingungen und zul ssige dynamische Belastbarkeit mit einer amtlichen Bescheinigung nachgewiesen werden Vorrichtungen wie fahrbare Schwenkkr ne mit einem Gewicht ber 20kg sind verboten Empfohlen werden Konstruktionen mit einem Laufwagen auf Schienen und Ausleger 9 3 Seilsicherungssystem Das Seilsicherungssystem wird so geplant dass es die Anforderungen der NBN EN 795 f r Personen die in einer H he von mindestens 3 m arbeiten erf llt Das Seilsicherungssystem muss von einem EDT gepr ft werden 9 3 1 Wichtigste Angaben Abstand der Zwischenverankerungen 10 m Maximale dynamische Kraft im Absturzfall 600 daN vertikal und 1700 daN horizontal Zwischenelemente zur Seilaufnahme aus Edelstahl 304L mit einer Bruchfestigkeit nach vollst ndiger Verformung von mehr als 1500 daN Sie dienen bei einem Unfall am Sicherungssystem als Absturzindikator Seil aus Edelstahl 316 mit einer Bruchfestigkeit von mehr als 3800 daN Verbindungselemente Spanner Falld mpfer aus Edelstahl 316L mit einer Bruchfestigkeit von mehr als 4000 daN 303 B Technische Beschreibungen Sicherheit und Arbeitsschutz Gleiter aus Edelstahl 316L mit einer Bruchfestigkeit von mehr als 2500 daN Die St tzen bestehen aus verzinktem Stahl oder Edelstahl 304 Das Seilsicherungssystem wird den Pr fungen der EN 795 f r die Klasse C unterz
422. nsten vorbehalten Sie lassen sich wie folgt einteilen R ume f r die Reinigungsdienste Lagerraum f r Reinigungsmittel Detergenzien S uren usw mit entsprechender Kennzeichnung Lagerraum f r Papier Toilettenpapier Handt cher usw M llraum f r Altpapier M llraum f r organische Abf lle K chenabf lle Waschmaschinenraum geeignete Steckdosen Wasser und Abwasseranschl sse sind vorzusehen R ume f r technische Wartungsdienste Betriebsr ume L ftungsanlagen K ltemaschine Notstromaggregat usw Lagerr ume f r Wartungsmaterial R ume f r die Mitarbeiter von Reinigungs und Wartungsdiensten R ume zur Nutzung als Umkleide R ume zur Nutzung als Speiseraum Alle diese R ume sind mit Brandmeldern siehe Kapitel B II 8 und einem verschlei und s urebest ndigen Bodenbelag siehe Kapitel B 1 5 Ziffer 6 ausgestattet Keiner dieser R ume verf gt ber einen direkten Zugang zu einem Teil des Geb udes der als B ro oder f r hnliche Zwecke genutzt wird Eingangshalle B roflure Alle Lager und M llr ume verf gen ber einen geeigneten Zugang Parkgarage oder Innenhof R ume zur Abfallsammlung und sortierung M llraum Das Geb ude verf gt ber einen Raum zum Sammeln der Abf lle Dieser befindet sich vorzugsweise im Erdgeschoss und erf llt die Sicherheits und Gesundheitsschutzanforderungen 56 B Technische Beschreibungen Architektur
423. nth lt alle abgekoppelten Punkte und ihren Zustand Sie wird auf Befehl des Bedieners angezeigt oder gedruckt Sie kann f r eine Anlage oder einen Teil davon angefordert werden Liste der Adressen Diese Liste enth lt alle im System vorhandenen Adressen Sie wird auf Befehl des Bedieners angezeigt oder gedruckt Sie kann f r die gesamte Anlage oder einen Teil davon angefordert werden Liste der Alarme Diese Liste enth lt alle Punkte f r die ein Alarm vorliegt Sie kann auf Befehl des Bedieners angezeigt oder gedruckt werden Die Alarme m ssen in mindestens 5 Alarmkategorien eingestuft werden k nnen und f r jede Kategorie muss eine Liste angefordert werden k nnen Die Liste der Alarme kann f r die gesamte Anlage oder einen Teil davon angefordert werden 6 ANZUSCHLIESSENDE PUNKTE Die folgende Aufstellung enth lt die wichtigsten Punkte sie kann jedoch projektspezifisch ge ndert werden Anzuschlie en sind alle Punkte die die folgenden drei Kriterien erf llen alle f r die Sicherheit von Personen relevanten Punkte der Anlagen die Punkte der Anlagen zur Aufrechterhaltung der Behaglichkeit in den Geb uden die f r die Bedienung den Betrieb die Wartung und den Schutz der technischen Anlagen und des Geb udes im Allgemeinen erforderlichen Punkte Brandmeldeanlage Brandmeldung Evakuierungsalarm Alarm bei St rung der Zentrale Alarm bei Abkopplung von der Zentrale 94 B Technische Besc
424. nzeichnung einfache eindeutige und allgemein verst ndliche Zeichen Symbole und Piktogramme verwendet werden Farben Formen oder Logos die mit denen der Sicherheitskennzeichnung verwechselt werden k nnten sind zu vermeiden es sei denn sie weisen auf zwingend zu beachtende Sicherheits Arbeitsschutz oder Rettungsvorschriften hin Wenn es sich um ein Verbot oder eine Warnung in Verbindung mit einer zwingenden Sicherheits oder Arbeitsschutzvorschrift oder um nicht genormte Rettungszeichen handelt sollten unbedingt die Gestaltungsmerkmale genormter Sicherheitsschilder angewandt werden Wenn eine eindeutige Informationsvermittlung in Form vom Symbolen oder Piktogrammen schwierig und ein Hinweis in Textform unumg nglich ist stellt sich das Problem welche Sprache n gew hlt werden soll en Wenn eine Information in allen Amtssprachen der Europ ischen Union nicht m glich ist wird der Text nach M glichkeit zweisprachig angegeben Franz sisch und Niederl ndisch wenn sich der Hinweis vorwiegend an das Wartungspersonal richtet und Franz sisch und Englisch wenn er an die Nutzer des Geb udes gerichtet ist in Br ssel A BILDHAFTE SICHERHEITSKENNZEICHNUNG Die dauerhafte Sicherheitskennzeichnung ist im Wesentlichen bildhaft Leucht und Schallzeichen bzw Lautsprecheransagen werden dagegen zur vor bergehenden Kennzeichnung eingesetzt 261 B Technische Beschreibungen Sicherheit und Arbeitsschutz 4 1 Grunds tze Bedeutung der F
425. odenunebenheiten die eine Sto Sturz oder Einklemmgefahr bergen wie Rinne Gitter Bodeneinl ufe Bordsteinkanten Auf Hindernisse dieser Art in der N he des f r PRM vorgesehenen Wegs wird durch eine st rkere Beleuchtung und eine geeignete Kennzeichnung schwarz gelbe oder rot wei e Streifen hingewiesen 2 6 Zugang von der Eingangshalle zu den Etagen Die folgenden besonderen Vorkehrungen sollen die Benutzung der Aufz ge durch Personen mit unterschiedlichen Behinderungen erleichtern An der Aufzugshaltestelle zu treffende Vorkehrungen F r Gehbehinderte Anbringung der Ruftasten in einer mit ihrer Position vereinbaren H he Nutzbreite der T r lichte Weite 95 cm F r Schwerh rige konventionelle optische Kennzeichnung siehe Kapitel B II 5 Ziffer 3 6 Haltestellenzubeh r F r Sehbehinderte eine akustische Anzeige ist anzubringen siehe Kapitel BIS Ziffer 3 13 Sprachansageger t 308 B Technische Beschreibungen Sicherheit und Arbeitsschutz Aufzugskabinen und Innenausstattung siehe Kapitel B II 5 Aufzugsanlagen 3 _VORKEHRUNGEN F R DIE EVAKUIERUNG Menschen mit Behinderungen m ssen ein Geb ude bei Brandgefahr vollkommen sicher eventuell ohne fremde Hilfe und selbst ndig verlassen k nnen Im Allgemeinen k nnen PRM das Geb ude von jedem Stockwerk aus in Begleitung ber einen Aufzug verlassen In Ausnahmef llen k nnen sie nachdem sie in einen sicheren Raum
426. oder Kapazit ten bestimmter Bereiche oder R ume z B Parkfl che Lagerr ume usw anteilig im Verh ltnis zur verlangten Aufnahmekapazit t berechnet Die Zahl der Krippen Kindergartengruppen ist bedarfsabh ngig und wird vorab festgelegt Auf eine Kindergartengruppe f r 18 Kinder im Alter von 3 bis 4 Jahren kommen in jedem Fall sechs Krippengruppen f r 12 Kinder im Alter von 0 bis 3 Jahren F r eine Krippe mit 360 Kindern ergibt sich somit folgende Altersverteilung der Kinder 96 Kinder im Alter von 0 bis 1 Jahr 96 Kinder im Alter von 1 bis 2 Jahren 96 Kinder im Alter von 2 bis 3 Jahren 72 Kinder im Alter von 3 bis 4 Jahren Kindergarten Die Krippe erf llt die strengsten Anforderungen der f r die Kinderbetreuung zust ndigen belgischen Beh rden ONE und Kind amp Gezin Das Geb ude erf llt die Vorschriften des Erlasses der fl mischen Regierung vom 5 Oktober 2001 zur Festlegung der Brand und Explosionsschutznormen die zugelassene Kinderbetreuungseinrichtungen erf llen m ssen ge ndert durch die Erlasse der fl mischen Regierung vom 15 Juli 2002 13 Juni 2003 zur nderung des Erlasses der fl mischen Regierung vom 5 Oktober 2001 zur Festlegung der Brand und Explosionsschutznormen die zugelassene Kinderbetreuungseinrichtungen erf llen m ssen und 30 M rz 2007 zur Einrichtung eines Fachausschusses f r den Brandschutz in Kindertagesst tten au erschulischen Betreuungseinrichtungen
427. oder einem gleichwertigen Standard zertifiziert sein siehe Kapitel B 1 4 Die f r ortsfeste Au enspielger te verwendeten H lzer d rfen nicht mit Stoffen behandelt worden sein die beim Kontakt mit den H nden oder dem Mund der Kinder Vergiftungen verursachen Der Bodenbelag der von Kindern genutzten oder f r Kinder zug nglichen R ume besteht nie aus Teppichboden Verwendet werden kann ein hypoallergener elastischer Belag wie Linoleum siehe Kapitel B 1 5 Ziffer 6 Er wird an der Sockelleiste gerundet hochgef hrt um die Reinigung zu erleichtern und Allergien vorzubeugen Die berg nge zwischen den R umen z B Waschr ume Spielzimmer werden versiegelt C 14 ZUG NGE Die Zug nge f r Warenlieferungen Fu g nger Fahrr der und Pkw werden so gestaltet dass jegliche Kollisions und Unfallgefahr zwischen Fu g ngern und Fahrzeugen vermieden wird Der Park und oder Abladeplatz f r Lieferfahrzeuge darf f r Kinder und erwachsene Besucher nicht zug nglich sein Die Garagenzufahrtsrampen m ssen ein solches Gef lle aufweisen dass sie auch von Fahrradfahrern gefahrlos befahren werden k nnen siehe Kapitel B 1 6 Ziffer 4 Alle T ren haben eine lichte Weite von mindestens 95 cm Die Flure Treppenabs tze und Schleusen m ssen eine Mindestbreite von 1 50 m aufweisen Das Geb ude ist gem Kapitel B III 9 f r Personen mit eingeschr nkter Mobilit t zug nglich 1 ZUGANG F R PERSONEN Der von der Stra e ins Ge
428. ogen 9 3 2 Montageanweisungen Es ist sicherzustellen dass die St tzen der Zwischen und Endverankerungen geeignet sind die geforderte Last aufzunehmen Pr fung nach der Montage 500 daN w hrend 15 s an jeder Verankerung Die einzelnen Teile k nnen auf drei verschiedene Arten verbunden werden wobei die Merkmale des Tragwerks zu ber cksichtigen sind durch Schwei en die Teile werden direkt an das Stahltragwerk geschwei t durch Spannen die Teile werden selbstspannend am Stahltragwerk oder an Werkstoffen geringer Dichte befestigt durch Schrauben die Teile werden direkt mit dem Stahltragwerk oder dem Beton verschraubt mechanische Anker oder Verbundanker Die Befestigungsbolzen haben in jedem Fall einen Mindestdurchmesser von 12 mm 9 3 2 1 Zwischenverankerungen Die Zwischenverankerungen bestehen aus Edelstahl besitzen eine Festigkeit von 1 5 t und werden zur Aufnahme des Seils in Abst nden von maximal 10 m vorgesehen Sie k nnen vom Gleiter selbstt tig ohne manuelles Eingreifen berfahren werden 9 3 2 2 Spanner Der Spanner dient zum Einstellen der Seilspannung Er wird zwischen der Endplatte und dem Seil befestigt Er besteht aus Edelstahl 315L und weist eine Festigkeit von 5 t auf 9 3 2 3 Gleiter Der Gleiter besteht aus Edelstahl und weist eine Festigkeit von 3 t auf Er ist eigens zum berfahren der Zwischenverankerungen zur Seilaufnahme konzipiert Schnelle Anbringung 9 3 2
429. ogen damit sie einfach gereinigt werden k nnen 9 1 4 3 Einbau von Bodeneinl ufen Bodeneinl ufe werden mit Gegenflansch ausgef hrt Eine st rkere Methylacrylatf llung am Umfang der Abfl sse ist vorzusehen Diese Aussparung oder Rille am Umfang ist mindestens 2 cm breit und tief 9 1 4 4 W nde Die Oberfl che der W nde muss so beschaffen sein dass sie sich leicht reinigen l sst und keine Stellen aufweist an denen sich Schmutz sammeln oder Sch dlinge Unterschlupf finden k nnten die W nde sind glatt und wasserundurchl ssig die W nde des Zubereitungs und Servicebereichs der Cafeterias Bar Anrichte Sp lk che usw sind gefliest die W nde sind vorzugsweise hell damit Schmutz deutlich erkennbar ist bei Fliesen muss der Raum zwischen und hinter den Fliesen gut ausgef llt werden damit keine g nstigen Bedingungen f r die Vermehrung sch dlicher Insekten wie Schaben geschaffen werden 65 B Technische Beschreibungen Architektur Besondere Aufmerksamkeit ist der Wahl und Ausf hrung der Fugenabdichtungen zu schenken sie m ssen wasserdicht vollkommen glatt und leicht abwaschbar sein z B Methylacrylat Die Trennw nde zwischen den R umen sind gemauert Dar ber hinaus wird an den W nden 20 und 90 cm ber dem Boden ein horizontaler und an den Ecken ein vertikaler Anfahrschutz angebracht 9 1 4 5 An den W nden befestigte Ausr stung Abflussrohre und Leitungen sind in der Mauer zu ve
430. olgendes Sie m ssen der Klasse AO oder Al NBN S 21 203 oder Al A2 oder B EN 13501 entsprechen dies gilt f r die gesamte Zwischendecke die Befestigungsvorrichtung sowie die enthaltenen Einrichtungen wie Leuchten Durchl sse Gitter und Zuluft oder Abluftleitungen usw Die Feuerwiderstandsdauer betr gt mindestens eine halbe Stunde Durch die Brandabschnittsbildung muss eine durchgehende Abschottung vom Betonboden bis zur Betondecke oberhalb der Zwischendecke erzielt werden Dies gilt f r alle Nebenabschnitte insbesondere zum Schutz der horizontalen Rettungswege Der Doppelboden erf llt die Anforderungen von Kapitel B 1 3 und B 1 5 In den B robereichen wird vom Einbau von Doppelb den abgeraten denn in diesem Raum k nnen sich Feuer und Rauch ausbreiten Wenn dies nicht vermieden werden kann muss der Doppelboden die folgenden Anforderungen erf llen der Raum zwischen dem Rohboden und dem Doppelboden wird durch die Verl ngerung aller vertikalen W nde die die Rettungswege begrenzen unterteilt 246 B Technische Beschreibungen Sicherheit und Arbeitsschutz unter dem Doppelboden wird beim Kontakt der Kabelsch chte und Installationssch chte eine Brandabschottung ausgef hrt entweder der Doppelboden erf llt Rf30 Rf h Alfl oder der Raum unter dem Doppelboden wird durch vertikale Abschottungen mit Rf30 Rf h EI30 so unterteilt dass R ume gebildet werden deren projizierte Fl che i
431. olgt die Anpassung der Regelung durch Umprogrammierung Software der Adressierung des Referenzf hlers und der Fensterkontakte des B ros Eingriffe in die Hardware sind dazu nicht notwendig Kondensationsw chter m ssen vorhanden sein Die Steuerung Automatisierung und Regelung und die Alarme der K hl und oder Heizdecken m ssen in das Geb udeautomationssystem bernommen werden 3 7 Warmwassererzeugung und verteilung Der Betrieb der Heizkessel wird bei einer W rmeanforderung in der Anlage oder au entemperaturgef hrt ber Au enf hler und nach einem optimierten Belegungszeitschema freigegeben Die Regelung der Wasservorlauftemperatur ist an die Au entemperatur gekoppelt mit einem oberen Grenzwert im Vorlauf und einem unteren Grenzwert im R cklauf Die Modulation der Brennerleistung und der kaskadierte Betrieb der Heizkessel mit automatischer Umschaltung nach einer vorgegebenen Betriebszeit werden ber den Vorlauftemperaturf hler gesteuert 83 B Technische Beschreibungen Geb udetechnik Bei einem Ausfall des vorrangigen Kessels oder der Pumpe wird dieser Kessel abgeschaltet und automatisch ein anderer Kessel in Betrieb genommen Die Pumpen schalten nach dem Abschalten der Kessel erst nach einer einstellbaren Verz gerungszeit ab Bei einer W rmeanforderung ffnen die Drosselklappen der Kessel und geben die Kessel frei Die Wasserzirkulation jedes Kessels wird von einem Durchflussmesser berwacht Vor de
432. om Management System 371 8 ELE E EE ET raaa 372 H SZENTRA LE REGIE u a krineehmersnlrietrehtes 372 10 LEITUNGSNETZE u een een ann isn an msn nn 372 11 VUDEOKONFERENZANL AGOEN 373 12 AS BUILT UNTERLAGEN nee 373 13 GER TE MIT KURZEN INNOVATIONSZYKLEN ssssesssesesesiiseiissirssrisrresrressrresen 374 14 ERSATZTEILE ae ten nn EDEN nS een 374 D II RESTAURANTS KATINEN UND CAFETERIAS uuessssossnssossosesssonesssnosnesonsnnsnnsanenessnnen 375 D IL1 SELBSTBEDIENUNGSRESTAURANT een 375 1 AUSSTATTUNG DES DURCHGANGSBEREICHS nennen 375 2 AUSSTATTUNG DER K CHE u sauna na n iienaa nii E NE et 376 3 WAGEN ren sen E RE S A A Eee AAE S 377 4 SSPOER UCHE ae 378 D 11 2 CAFETERIAS Gate Geet EEN susanne 378 1 THERE EE 378 2 ANRICHTE sent ENEE 379 3 SHEI IR eye ehe ee SENSE A 380 gn EAGERRAUM nn eelere ee geet deed 380 D 1 3 CAFETERIABISTRO EE 380 1 THEREYE R Eee nenne A N N 380 2 ANRICHTEN eene 381 DUA COFFERS HOP eege EEN EE A dEEEEEENAEEEe NEEN 383 2 ANRICHTEN enee aaen derer Rindern 384 n SP LK CHE una nn 384 A ERGERRAUM se Se ee R EE 384 D II LISTE DER UNZUL SSIGEN WERKSTOFFE eessen 386 Ee 389 ANMERKUNGEN nen 393 VORWORT Seit 1992 stellt das Handbuch f r Mustergeb ude Manuel des normes applicables l Immeuble Type MIT sowohl intern f r die Dienststellen der Kommission als auch extern f r die Akteure auf dem Br sseler Immobilienmarkt das Referenzwerk f r G
433. onstigen Daten die die AS zur Ausf hrung ihrer Aufgaben ben tigt Der Inhalt der Speicher der AS kann ausgelesen und auf Festplatte Diskette oder Magnetband gespeichert werden Die Ein und Ausg nge der AS sind entweder direkt an der AS oder ber Schnittstellenmodule ausgef hrt Die Schnittstellenmodule gew hrleisten die Umwandlung der von den Mess Eingangspunkten bermittelten Informationen in eine geeignete digitale Form und der f r die Ausgangspunkte bestimmten Informationen in eine geeignete Form Sie gew hrleisten auch die galvanische Trennung zwischen der AS und den Anlagen Die Ein Ausgangsmodule sind mit Schaltern zum Steuern und Abkoppeln vom regul ren Betriebsprogramm LED Anzeigen und einem Potenziometer zum Regeln der analogen Ausgangssignale versehen Alle Bedienvorg nge zum Abkoppeln dieser Module vom regul ren Betriebsprogramm werden dem TGM und oder GA System gemeldet Ein digitaler Eingangspunkt kann die Form eines spannungslosen Kontakts ge ffnet oder geschlossen einer elektrischen Spannung anliegend oder nicht einer physikalischen Gr e oder eines mechanischen Zustands annehmen Ein Punkt mit mehr als zwei Zust nden stellt mehr als einen Eingang dar In diesem Fall erm glicht die Software das Interpretieren dieser verschiedenen Eing nge so als ob es sich um einen einzigen Punkt handeln w rde Punkte deren Messsignal aus Impulsen besteht z B Z hler werden ebenfalls als digitale Eingangspunk
434. ore innerhalb der Kabine oder im unmittelbaren Sichtfeld der Dolmetscher aufgestellt werden 3 8 Kabinenfenster Die vorderen Kabinenfenster m ssen ber die gesamte Kabinenbreite reichen Die Scheibe muss ber der Arbeitsfl che mindestens 1 20 m hoch sein und die Unterkante muss auf H he der Arbeitsfl che des Tisches oder darunter liegen siehe Anhang C Die Seitenfenster sollen mindestens die gleiche H he haben und von der Frontscheibe aus gesehen um 1 10 m nach r ckw rts reichen Um einen gr tm glichen Sichtwinkel zu gew hrleisten sind Pfosten oder Rahmen verboten Die Front und Seitenscheiben m ssen aus ungef rbtem entspiegeltem Glas bestehen das die Anforderungen an die Schalld mmung erf llt siehe Ziffer 3 9 Akustik und ISO 140 4 Die Scheiben m ssen so gelagert sein dass Schwingungen das Entweichen von Schall eine Blendwirkung der Saalbeleuchtung und Spiegelungen in der Kabine verhindert werden Nach derzeitigem Stand der Glastechnologie werden mit einer vertikalen Scheibe aus Flachglas geeigneter Dicke in Kombination mit einer Beleuchtung durch Deckenscheinwerfer gute Ergebnisse erzielt Je nach Art der Beleuchtung der Arbeitsfl che oder der Akustik des Sitzungssaals kann es erforderlich sein die Frontscheiben zum Saal leicht geneigt einzubauen Die Scheiben sind mit einem hellen transparenten Material sorgf ltig zu verfugen um Flecken auf dem Glas zu vermeiden und die Schalldichtigkeit zu gew hrl
435. oren m ssen mindestens die Schutzart IP55 aufweisen Der einwandfreie Betrieb einer Fahrtreppe unter Volllast muss auch bei einem Spannungsabfall um 10 gew hrleistet sein 11 3 2 Steuerungssystem Mikroprozessorsteuerung Die Anlaufsteuerung der Fahrtreppen wird ber eine Zelle am Einlauf der Fahrtreppe geschaltet 11 3 3 Elektrische Ausr stung Sie besteht aus allen Kabeln und Anschlussk sten zwischen dem Hauptschalter im Schaltschank und den einzelnen berwachungs Beleuchtungs und Sicherheitseinrichtungen in der Fahrtreppe Das gesamte Installationsmaterial muss feuchtraumgeeignet sein und mindestens die Schutzart IP 54 aufweisen Dies gilt auch f r alle Schutzschalter und die Elektronik Eine Steckdose wird im Maschinenraum installiert eine weitere in der unteren Umlenkstation 11 3 4 Schl sselschalter An jedem Ende der Fahrtreppe m ssen ein Schl sselschalter f r die Aufw rts und Abwi rtsfahrt und ein roter Not Aus Taster vorgesehen werden die fl chenb ndig in die Abdeckprofile eingebaut werden 11 3 5 Revisionskabel An jedem Ende der Fahrtreppe muss eine Steckdose installiert werden in die das Revisionskabel mit dem Bedienger t gesteckt wird In diesem Fall m ssen alle anderen Bedienelemente deaktiviert werden Die Mindestl nge der Revisionskabel betr gt 5 m sie verf gen ber eine Taste f r Aufw rts und Abw rtsfahrt Totmannschaltung und eine zu verriegelnde Aus Taste 11 3 6 Energiesparsys
436. orischen Archive untergebracht sind In diesem Fall werden Absorptionsentfeuchter mit Regeneration durch elektrisch beheizte Warmluft eingesetzt Mit K hlung und Absorption arbeitende Entfeuchter sind verboten Regelung der relativen Luftfeuchtigkeit in den Spezialr umen durch die Klimaschr nke siehe Kapitel B Il 7 Regelung der relativen Luftfeuchtigkeit in den R umen in denen nachweislich ein besonderer Bedarf besteht Luftfiltration der Zuluftaggregate Synthetikfilter F7 gem der Norm EN 779 126 B Technische Beschreibungen Geb udetechnik Wirkungsgrad zwischen 80 und 90 Messen der Verschmutzung durch Differenzdruck 5 13 7 Energier ckgewinnung Ein System zur Energier ckgewinnung aus der Abluft der Ger te wird installiert Es handelt sich um eines der folgenden Systeme R ckgewinnungsregister R ckgewinnungsr der Mischen der R ckluft mit Frischluft in Abh ngigkeit von der Enthalpie unter Beachtung der vorgeschriebenen Mindestfrischluftmengen bei den Dolmetschkabinen verboten Anstelle der R ckf hrung der Luft wird eine andere Methode der Energier ckgewinnung bevorzugt Durchleiten der Luft aus den B ros zu den Parkgaragen nach der R ckgewinnung der Energie ber eines der genannten Systeme 5 14 L ftungsleitungen Die L ftungsleitungen bestehen aus verzinktem Stahlblech Die Abluftleitungen zur L ftung der Parkgaragen werden so bemessen dass die Abf hrung von 40
437. orschrift gilt auch f r die Versorgungsleitungen der Sprinkler 8 3 Kennzeichnung von selbstt tigen L schanlagen Wasser Schaum Inertgas Diese Anlagen werden durch den roten Anstrich der Leitungen gekennzeichnet und durch eine besondere Kennzeichnung innerhalb und au erhalb des Raums durch die die 268 B Technische Beschreibungen Sicherheit und Arbeitsschutz Geb udenutzer auf das Vorhandensein dieser Anlagen und auf das Verhalten im Brandfall hingewiesen werden 8 3 1 Sprinkler Auf das Vorhandensein einer solchen Anlage sollte durch ein Piktogramm hingewiesen werden das einen wasserspr henden Sprinkler zeigt Dieses Zeichen kann bei relativ gro en R umen Lagerr ume Parkgaragen innerhalb des Raums oder bei kleinen R umen M llraum f r Altpapier an der Eingangst r au en angebracht sein Zwischenabsperrventile sind verboten 8 3 2 Spr hwasseranlagen Das Vorhandensein von L schmitteln ist an der Zugangst r zum Raum au en durch einen Hinweis und oder ein geeignetes Piktogramm anzuzeigen 8 3 3 Selbstt tige L schanlagen f r Fritteusen K chen Der Handausl ser ist eindeutig zu kennzeichnen 9 KENNZEICHNUNG IN DEN PARKGARAGEN 9 1 Kennzeichnung der Rettungswege Diese Kennzeichnung erf llt die Spezifikationen von Ziffer 6 dieses Kapitels und insbesondere die Ziffern 6 2 6 4 und 6 6 Es wird empfohlen f r 40 der gesamten bildhaften Kennzeichnung leuchtende und oder fotolumineszente Piktog
438. pitel BIS 1 INNENABMESSUNGEN Der Aufzug muss 4 Evakuierungsbetten und zwei Erwachsene aufnehmen k nnen F r die Gr e der Betten wird ein Richtwert von 125 cm x 70 cm angegeben 345 C Kinderbetreuungseinrichtungen Krippen 2 AUSSTATTUNG Zus tzlich zu den Vorschriften von Kapitel B II 5 ist die Kabine mit einer Sprechstelle ausgestattet die mit der Wechselsprechanlage des Geb udes verbunden ist siehe Kapitel C 1 7 Ziffer 4 oben C 1 10 MOBILIAR Das Krippenprojekt beinhaltet das feste Mobiliar d h das ma gefertigte und mit dem Geb ude verbundene Mobiliar insbesondere das Mobiliar der Umkleider ume das Mobiliar der Wasch Wickelr ume das Mobiliar der Teek chen und ihre Ausstattung sowie die Einrichtungen und Spielger te f r den Garten Ortsfeste Ger te aus Holz d rfen keine vorspringenden Teile oder scharfen Kanten aufweisen die Verletzungsgefahren bergen Die Farben und Lacke auf diesen Holzteilen m ssen f r den Fall dass die Kinder sie mit dem Mund ber hren sollten antiallergen und ungiftig sein Au enger te aus Holz wie ortsfeste Spielger te Holzh tten usw m ssen die gleichen Anforderungen erf llen insbesondere im Hinblick auf die bei Massivholz Rundh lzer verwendeten Impr gnierungen Alle H lzer m ssen nach PEFC Pan European Forest Certification oder FSC Forest Stewardship Council oder einem gleichwertigen Standard zertifiziert sein 346 C Kinderbetreuungseinri
439. platz f r Wagen Thermoskannen drei 230 V Steckdossen und eine Reserve Starkstromsteckdose an der Theke hinten und vorn vorzusehen 71 B Technische Beschreibungen Architektur 9 4 5 Sp lk che Die Sp lk che wird gem der Beschreibung in Kapitel D II Restaurants Kantinen und Cafeterias ausgestattet 9 4 6 Vorratsraum Der Vorratsraum wird gem der Beschreibung in Kapitel D II Restaurants Kantinen und Cafeterias ausgestattet 9 4 7 Speisesaal Der Speisesaal wird wie folgt ausgestattet Wanduhr Wandgarderoben 20 Kleiderhaken Durch die Dekoration und die Raumaufteilung muss eine einladende Atmosph re geschaffen werden Besondere Aufmerksamkeit wird dem akustischen Komfort geschenkt 9 5 Cafeteria Bistro 9 5 1 Definition der Funktion Die eigentliche Cafeteria ist ger umig und mit Sitzpl tzen ausgestattet deren Zahl anhand der Nutzer des Geb udes und der angrenzenden Geb ude wenn diese ber keine eigene Cafeteria verf gen berechnet wird Sie muss zudem mit einer Anrichte f r warme Gerichte und einer Anrichte f r kalte Gerichte ausgestattet werden 9 5 2 Fl chen f r 100 Pl tze Saal 200 m Theke 25 m Anrichten 25 m Sp lk che 20 m Vorrat 25 m Umkleideraum 20 m Sanit rinstallation Umkleideraum und Dusche f r 4 Personen dem Personal vorbehalten unabh ngig von denen f r die G ste gem GESETZ GBUCH AASO 9 5 3 Theke 72
440. r R ume die ausschlie lich der Stromversorgung dienen einen Schutz gegen das Eindringen von Fl ssigkeiten aufweisen 134 B Technische Beschreibungen Geb udetechnik Die R ume mit den Akkumulatorenbatterien m ssen mit einem L ftungssystem das einen Lufteinlass unten und einen Luftabzug oben umfasst st ndig wirksam bel ftet werden 3 3 Notstromaggregat 400 V II N Die W nde Decken und B den der R ume in denen die Notstromaggregate aufgestellt werden bestehen aus Mauerwerk oder Beton und weisen eine Feuerwiderstandsdauer von mindestens einer Stunde auf Die einzigen ffnungen sind die f r den Zugang die L ftung und die Abf hrung der Rauchgase Die T ren haben eine Feuerwiderstandsdauer von mindestens einer halben Stunde Diese T ren schlie en automatisch Die R ume sind mit direkter Bel ftung von au en ber Leitungen mit einer Feuerwiderstandsdauer von mindestens einer halben Stunde versehen Bei mehr als 1 5 m langen Leitungen sind in der Leitung Brandschutzklappen vorzusehen Die Rauchgase werden ber Leitungen die durch Elemente mit einer Feuerwiderstandsdauer von mindestens einer halben Stunde gesch tzt werden direkt ins Freie abgef hrt und so dass die Nachbarschaft dadurch nicht bel stigt wird Ma nahmen werden ergriffen damit der Wasserstand unabh ngig von der Herkunft des Wassers einschlie lich von L schwasser st ndig und automatisch unterhalb der H he der aktiven Teile de
441. r Spr hwasser Pulverl schanlagen usw Funktionsweise der Brandschutzklappen Brandbek mpfungseinrichtungen wie Wandhydranten Schlauchanschl sse usw Notbeleuchtung A Allgemeines 17 Von einem EDT ausgestellte Erkl rung des einwandfreien Betriebs der Notstromaggregate 18 Von einem zugelassenen Labor ausgestelltes Pr fzeugnis f r Brandschutzeinrichtungen wie Brandschutzt ren T ren f r Installationssch chte kastenf rmige Kan le Brandschutzklappen Brandschutztrennw nde Geschossdecken Schnittansicht Brandverhalten der Bodenbel ge und Zwischendecken 19 Betriebserlaubnis f r Schwenkkr ne Anschlagmittel f r Arbeitsk rbe zur Glasreinigung und Arbeitsk rbe ausgestellt von einem EDT 20 Konformit tserkl rung f r Halteeinrichtungen und Absturzsicherungen 21 Von einem EDT ausgestellte Erkl rung der Sicherheit von Garagentoren mit Motorantrieb Die von den EDT ausgestellten Erkl rungen und Berichte m ssen bei den Zulassungs Abnahmepr fungen in der endg ltigen Fassung bergeben werden Die gepr ften Anlagen m ssen in diesen Unterlagen explizit genannt sein Vorl ufige Fassungen k nnen in Ausnahmef llen akzeptiert werden der Versionsstand der Nachweise muss jedoch dokumentiert werden A III 2 TECHNISCHE DOKUMENTATION F r jedes von den Dienststellen der Kommission genutzte Geb ude wird eine Baumerkmalsakte erstellt DIU im Si
442. r Ger te geplant werden wobei insbesondere eine unabh ngige Abluftleitung f r die Racks vorzusehen ist 3 11 Installationskan le f r Kabel Zwischen den Kabinen m ssen geeignete Kan le zum Abzweigen der verschiedenen Kabel und die zugeh rigen Steckverbinder vorgesehen werden Nach dem Einziehen der Kabel sind die Durchlass ffnungen schalldicht zu verschlie en Diese Kan le m ssen leicht zug nglich und ohne Spezialwerkzeug zu ffnen sein 3 12 Innenraum der Kabinen 3 12 1 Wandbekleidung und Bodenbelag Die Oberfl chen der Kabinen m ssen blendfrei feuerwiderstandsf hig und ungiftig sein Sie m ssen ordnungsgem schallged mmt sein d rfen Staub weder anziehen noch zur ckhalten dicke Teppiche an den W nden sind unzul ssig und m ssen leicht zu reinigen sein Der Bodenbelag muss in Platten verlegt werden Das Material muss antistatisch sein 3 12 2 Beleuchtung Die Beleuchtung der Kabinen muss unabh ngig von der des Sitzungsraums sein da dieser manchmal bei Projektionen abgedunkelt wird Die Kabinen m ssen mit zwei verschiedenen Beleuchtungssystemen ausgestattet sein einer Arbeitsbeleuchtung und einer Allgemeinbeleuchtung Beide sind mit einem Schalter mit Dimmer versehen Die Hauptbeleuchtung wird in der Decke im hinteren Drittel der Kabine angeordnet Die Beleuchtung der Arbeitsfl che wird dagegen in der Decke ber dem vorderen Teil der Kabine angeordnet Ein nicht fluoreszierendes Licht muss die Arbei
443. r Umgebung der Au entemperatur und des Mittelwerts der lokalen Sollwerte Regelung der Vorlauftemperatur der Kreise durch Einwirken auf den Stellantrieb des modulierenden Dreiwegeventils am Vorlauf in Abh ngigkeit von der Au entemperatur 3 8 _ Kaltwassererzeugung und verteilung Die Kaltwassererzeugung wird bei einer K lteanforderung in der Anlage in Abh ngigkeit von der Au entemperatur Sommer Winter Betrieb des Belegungszeitschemas und einer Optimierung w hrend bestimmter Zeiten freigegeben Ein im Kaltwasser Hauptvorlauf angebrachter Temperaturf hler bermittelt seinen Messwert zu einem Regler der diesen Wert mit seinem Sollwert vergleicht und die K hlaggregate kaskadiert zu oder abschaltet Die Einschaltsequenzen sind Pumpe von Verdampfer 1 von K ltemaschine 1 K ltemaschine 1 mit individueller Leistungsmodulation Pumpe von Verdampfer 2 von K ltemaschine 2 K ltemaschine 2 mit individueller Leistungsmodulation usw Beim Abschalten l uft diese Sequenz umgekehrt ab 84 B Technische Beschreibungen Geb udetechnik Die Kaskade kann in Abh ngigkeit von den Betriebsstunden oder bei einer St rung der vorrangigen Maschine automatisch ge ndert werden Zur Begrenzung von Einschaltspitzen d rfen die K ltemaschinen nicht gleichzeitig anfahren mindestens 15 Minuten zwischen den einzelnen K hlaggregaten Beim Ansprechen des Druckw chters f r den unteren Grenzwert der Wassermenge in der Anlage werden die K hlag
444. r cksichtigung von Hindernissen an einem ausreichend beleuchteten und leicht zug nglichen und erkennbaren Standort entweder am Zugang zu einem Bereich im Fall einer allgemeinen Gef hrdung oder aber in unmittelbarer N he einer bestimmten Gef hrdung oder eines anzuzeigenden Gegenstands anzubringen Bei unzureichendem nat rlichem Licht sind phosphoreszierende Farben reflektierende Materialien oder eine k nstliche Beleuchtung einzusetzen Erg nzend zur Kennzeichnung kann eine Notbeleuchtung vorgesehen werden Diese Bestimmungen gelten haupts chlich in den folgenden F llen 262 B Technische Beschreibungen Sicherheit und Arbeitsschutz Kennzeichnung der Rettungswege in Untergeschossen Kennzeichnung in Betriebsr umen Parkgaragen Datenverarbeitungszentralen und Lagerr umen 4 2 3 Bemessung der Piktogramme Die Gr e der Piktogramme muss unter Ber cksichtigung der Entfernung aus der das Zeichen erkennbar sein muss nach der folgenden Formel bemessen werden A gt L 2000 wobei A die Fl che des Zeichens in m ist und L der Abstand in m aus dem das Zeichen wahrnehmbar sein muss 5 REGELN F R DIE GESTALTUNG DER EINZELNEN SCHILDERARTEN 5 1 Verbotsschilder rund schwarzes Piktogramm auf wei em Grund Rand und Schr gstreifen rot Die rote Farbe bedeckt mindestens 35 der Fl che des Schilds 5 2 Warnschilder dreieckig schwarzes Piktogramm auf gelbem Grund schwarzer Rand Die gelbe
445. r nke reicht aus um eine getrennte Lagerung der Produkte Trennung von rohen Produkten und zubereiteten Speisen zu erm glichen Alle K hlschr nke bestehen aus Edelstahl AISI 304 Alle K hlschr nke verf gen ber ein Thermometer mit Digitalanzeige Der F hler ist am w rmsten Punkt des Geh uses angeordnet 9 1 5 6 Gefrierschrank Die gekauften Tiefk hlprodukte werden entweder in Gefrierzellen oder in einem Gefrierschrank aufbewahrt der eine Temperatur von mindestens 18 C erreicht 9 1 5 7 Handhygiene Vorrichtungen In den K chen sind ein oder mehrere Handwaschbecken vorgesehen die nicht als Ausgussbecken genutzt werden Die notwendigen Vorrichtungen f r eine angemessene Handhygiene sind vorhanden Vorgesehen sind daher flie end warmes und kaltes Wasser in Trinkwasserqualit t fl ssige Seife in einem Seifenspender und ggf ein Desinfektionsmittel Einweghandt cher grobfaseriges Papier ein gut schlie ender Abfalleimer mit Pedalbet tigung kontaktlose Armaturen Optionen knie oder ellenbogenbet tigte Armaturen Armaturen mit Sensorauge usw 9 1 5 8 Sicherheit der K chenger te Die Elektroinstallation f r die K chenger te mit Ausnahme der K hlger te muss mit einem Not Aus Taster mit Schl ssel abgeschaltet werden k nnen Zudem werden an den K chenger ten versenkte Not Aus Taster oder Pilztaster angebracht 68 B Technische Beschreibungen Architektur 9 2 Selbstbedienungsrestauran
446. r Inbetriebnahme eines Kessels wird dieser bei geschlossenem Kreislauf Absperren der Verteilerkreise aufgeheizt Erst wenn die Betriebstemperatur erreicht ist k nnen die Versorgungsanschl sse kaskadierte Freigabe der Verteilerkreise mit R cklauftemperatur berwachung ber einen Wassertemperaturf hler im R cklauf der Kessel freigegeben werden unterer R cklaufsollwert einstellbar Das Anfahren der Heizungsanlagen wird auf der Grundlage des Geb udebedarfs anhand des Bedarfs der einzelnen Bereiche unter Aufrechterhaltung einer Mindesttemperatur von 14 C au erhalb der Belegungszeiten und des vorrangigen Bedarfs bei einer Au entemperatur unterhalb von 4 C optimiert Beim Ansprechen des Druckw chters f r den unteren Grenzwert oder bei Wassermangel in der Anlage werden die Brenner und Pumpen abgeschaltet Wenn der Durchflussmesser der die Zirkulation im Kessel berwacht nicht mehr bet tigt wird werden Kessel und Pumpe abgeschaltet Wenn die Zirkulationspumpe des Kessels einen Temperaturalarm abgibt wird der Kessel abgeschaltet Wenn ein Gasaustritt gemeldet wird wird die gesamte Heizungsanlage abgeschaltet Hardwareverkabelung und ein Alarm Gasmeldung zur Leitzentrale des GA Systems bertragen Freigabe der Warmwasserverteilungskreise und Optimierung in Abh ngigkeit von der Au entemperatur der mittleren Raumtemperatur je Fassade und des Belegungszeitschemas mit automatischer Nachoptimierung unter Ber cksichtigung de
447. r elektrischen Anlage bleibt Wenn sich der Heiz ltank im selben Raum wie das Notstromaggregat befindet muss er doppelwandig dicht ausgef hrt sein ist er einwandig muss er in einer dichten Wanne aufgestellt werden Dieser Tank muss mit einer berf llsicherung ausgestattet sein Im Tankbeh lter d rfen h chstens 3000 1 gelagert werden Das Notstromaggregat gew hrleistet unter Volllast eine berbr ckungszeit von mindestens 24 Stunden Der doppelwandige Haupttank ist entsprechend bemessen Ein Tagesvorrat befindet sich in der N he des Aggregats Das Aggregat schaltet sich bei einem Ausfall der normalen Spannungsversorgung innerhalb von h chstens 12 s ein Das Umschalten vom Normalbetrieb zum Notbetrieb erfolgt ber fehlersichere Lastabwurfsch tze Das Wiedereinschalten der Anlagen bei der R ckkehr der Versorgungsspannung erfolgt zeitverz gert und schrittweise Eine Schaltger tekombination zur Parallelschaltung zum Versorgungsnetz nach erfolgter Synchronisation erm glicht die Eigenerzeugung von Energie Das Aggregat versorgt insbesondere die Notbeleuchtung die USV 135 B Technische Beschreibungen Geb udetechnik das R ckholen der Aufz ge auf die Evakuierungsebene n die Aufz ge mit Vorrangsteuerung f r Feuerwehr und Evakuierungsfahrten die Treppenhausbeleuchtung jede vierte Leuchte in den Fluren das System zur Entrauchung und Erzeugung von berdruck auf den Rettungswege
448. r jeden Ventilatorkonvektor ist ein Master Slave Regler mit P oder PI Betrieb vorgesehen Je nach technischer Situation k nnen jedoch auch die beiden folgenden Techniken installiert werden entweder ein Netzwerk aus Spezialsteckern das eine problemlose Anpassung der Kreise erm glicht System von Wieland o oder eine Steuerung von 2 Ventilatorkonvektoren ber einen Regler Ein erster Ventilatorkonvektor wird vom Regler gesteuert die Wahl des zweiten Ventilatorkonvektors erfolgt ber ein Schaltersystem das es erm glicht entweder einen Ventilatorkonvektor oder den Ventilatorkonvektor im benachbarten Modul auszuw hlen Dadurch ist eine Anpassung an ge nderte B rounterteilungen m glich Alle Ventilatorkonvektoren k nnen ber einen Informationsbus von einem oder mehreren Endger te Controllern gesteuert werden Die Ventilatorkonvektoren werden in Abh ngigkeit von den optimierten Belegungszeiten und der Fassade freigegeben Der Fensterkontakt ist an den Regler des entsprechenden Moduls angeschaltet die Ansteuerung erfolgt beim ffnen eines Fensters siehe Kapitel B Il 2 Ziffer 5 8 Frostschutz 82 B Technische Beschreibungen Geb udetechnik Bei einer Umstellung der Trennw nde erfolgt die Anpassung der Regelung durch Umprogrammierung Software der Adressierung des Referenzf hlers und der Fensterkontakte des B ros Eingriffe in die Hardware sind nicht erforderlich 3 6 K hl und oder Heizdecken Ein
449. r zugelassenen Einrichtung Montage Demontage und Betriebsanleitung B II 6 TELEKOMMUNIKATION 1 ALLGEMEINES Dieses Kapitel enth lt die Spezifikationen f r die Telefon und Datenverkabelung sowie f r die Betriebsr ume in denen die Kabelanlagen untergebracht sind 178 B Technische Beschreibungen Geb udetechnik Die Topologie des Kabelnetzes des Geb udes entspricht dem in Kapitel B Il 6 Ziffer 2 beschriebenen Muster Blindschaltbild 2 VERKABELUNGSINFRASTRUKTUR 2 1 Allgemeine Spezifikationen der Infrastruktur zur Aufnahme der Verkabelung Diese Infrastruktur umfasst Etagenverteilerr ume EVR einen oder mehrere Etagenverteilerr ume f r Glasfaserkabel EVR GF einen Telekommunikationsraum TKR Kabelsch chte Kabelrinnen eine Konstruktion zur Aufnahme der B roanschl sse z B Br stungskanal an der Au enwand oder im Doppelboden verlaufender Installationskanal 2 1 1 Etagenverteilerraum EVR Der Etagenverteilerraum ist der Ort an dem die horizontale Verkabelung einer oder mehrerer Etagen zusammenl uft 2 1 1 1 Lage Die N he von druckf hrenden Wasserleitungen oder gro en Papiervorr ten ist zu vermeiden er sollte in der N he der vorhandenen Kabelsch chte liegen Er erm glicht den Zugang zu vorhandenen Kabelrinnen oder Bodenkan len die Integration in die Geb udetechnik HKL die Bedienung Die Gr e ist von der Zahl der zu beschaltenden Punkte
450. rache mit eindeutiger Beschreibung der zu befolgenden Verfahren wird mit jeder Anlage unbedingt geliefert Sie wird in eine Vitrine mit 36 mm dickem Aluminiumrahmen und einer Glast r mit abschlie barem Schloss an der Vorderseite Ma e 650 x 700 mm oder eine hnliche Vorrichtung zur Aufnahme von zwei A3 Bl ttern gegeben Sie wird in der N he der Rezeption angebracht und enth lt die vom Wachdienst zu befolgenden Ma nahmen die Lieferung und Aufstellung dieser Vitrine geh rt zum Leistungsumfang dieses Gewerks 4 BESTANDTEILE Die Anlage besteht aus den folgenden Teilen 4 1 Zentrale 4 1 1 Anordnung der Zentrale und Beschreibung Wenn sich die Zentrale nicht hinter dem Empfangspult am Eingang des Geb udes befindet muss ein passives Parallelanzeigetableau installiert werden das nur die Abschaltung des akustischen Signals und die Anzeige aller Ereignisse erm glicht Die Brandmelderzentrale oder ihre Parallelanzeige m ssen leicht zug nglich sein damit sie st ndig beobachtet werden k nnen Der Ablesewinkel des Displays muss eine einwandfreie Lesbarkeit der Anzeige erm glichen Die Zentrale basiert auf dem Einsatz eines Mikroprozessors oder PCs und ist analog adressierbar Sie vergibt f r jeden Melder Alarmtaster usw eine eigene mindestens 40 Zeichen umfassende Klarschrift Benutzeradresse siehe Ziffer 4 1 3 unten 222 B Technische Beschreibungen Geb udetechnik Die Programmierung der einzelnen Elemente und Ger t
451. ramme zu verwenden siehe Ziffer 6 4 dieses Kapitels Die Kennzeichnung wird gem den GRUNDNORMEN BRAND am Boden wiederholt Ein Lageplan der Untergeschosse wird in der N he der Nottreppen in der Tiefgarage aufgeh ngt bei gro en Tiefgaragen werden bei Bedarf mehrere Lagepl ne an unterschiedlichen Orten aufgeh ngt Eine Notbeleuchtung erm glicht das problemlose Lesen des Plans Der Plan kann selbstleuchtend sein und gibt eindeutig den Standort die Rettungswege ins Freie und die Lage der Brandbek mpfungseinrichtungen an 9 2 Besondere Kennzeichnung f r PRM in Parkgaragen Der Weg von der Zufahrt in die Parkgarage bis zu den Behindertenparkpl tzen wird durch Piktogramme mit dem Buchstaben P sowie durch das internationale Rollstuhlsymbol und einen Richtungspfeil gekennzeichnet Die Spezifikationen von Kapitel B II 9 sind zu erf llen 9 3 Kennzeichnung der Brandbek mpfungseinrichtungen 269 B Technische Beschreibungen Sicherheit und Arbeitsschutz Zus tzlich zu den Angaben in dem oder den Lagepl nen gem Ziffer 9 1 m ssen alle Brandbek mpfungseinrichtungen auf die in Kapitel B III 2 genannte Weise gekennzeichnet werden 9 4 Verkehrszeichen an der Zufahrt und in den Parkgaragen 9 4 1 Zeichen an der Zufahrt zur Tiefgarage Die folgenden Zeichen werden an der Zufahrt zur Tiefgarage angebracht Zugang f r Fu g nger verboten Durchfahrtsh he x m maximal zul ssige H he Buchstabe P gefolgt
452. randmeldeanlage 1 7 2 Funktionsprinzip der Brandmeldeanlage Die Brandmeldeanlage besteht aus zwei verschiedenen Melderkreisen die die 3 Bereiche des Serverraums d h den Doppelboden die Raumluft und die Zwischendecke erfassen Eingesetzt werden Ionenbrandmelder ohne radioaktive Quelle optische Rauchmelder oder Laser Brandmelder Der Einsatz unterschiedlicher Meldertechnologien ist unzul ssig Die Funktionsweise wird im Organigramm am Ende dieses Abschnitts beschrieben Das Ansprechen der nicht sichtbaren Brandmelder in der Zwischendecke und im Doppelboden muss an einem Anzeigetableau mit LED Leuchten neben der Zentrale oder eventuell in der Zentrale wenn nicht mehr als 6 Melder aufzuschalten sind angezeigt werden An jeder Eingangst r ist eine Handsteuereinrichtung elektrische manuelle Steuer und Verz gerungseinrichtung vorgesehen Wenn sich die Flaschen innerhalb des Raums befinden ist ein unverz gert wirkender mechanischer Taster zum direkten Ausl sen der L schbatterie au en an jeder Eingangst r vorgesehen Wenn sich die Flaschenbatterie au erhalb des Raums befindet wird dieser Ausl setaster direkt an der Steuerflasche angebracht Vorzusehen sind Relaiskontakte f r die Steuerungen Alarm Stufe 1 Alarm Stufe 2 Gasflutung Sammelst rung automatische manuelle bersteuerung Unterbrechung der Brandschutzklappen Abschaltung der Klimaanlage 202 B Technische Beschreibungen Geb udetechnik ORGANIGRAMM DER
453. rden in ein Anlagenbuch eingetragen das in der Brandmelderzentrale gef hrt wird vom Installationsbetrieb zu liefern Das Programm muss auf ausdr ckliches Verlangen der Kommission folgende Optionen erm glichen OPTION 1 Tag Nacht Programmierung f r den Signalgeber OPTION 2 Programmierung der Totmann Funktion Wenn die Abschalttaste des Summers bet tigt wird schaltet die Zentrale automatisch auf Pr fzeit um Dadurch wird dem Bediener oder einer bef higten Person Gelegenheit gegeben den gemeldeten Ort w hrend einer begrenzten Zeit in Augenschein zu nehmen Wenn der Alarmzustand tats chlich erforderlich ist kann er ihn mit einem an der Rezeption angeordneten Taster wieder aktivieren Wenn der 224 B Technische Beschreibungen Geb udetechnik Bediener die Zentrale nicht innerhalb der einprogrammierten Zeit zur cksetzt l st die Zentrale automatisch Alarm aus T1 Von 0 bis 3 Minuten einstellbare Zeit zum Quittieren Stoppen des Summers des Brandmelder Computers T2 von T1 bis 10 Minuten einstellbare Zeit zum R ckstellen des Brandmelde Computers 4 1 3 Kennzeichnung der Brand oder Evakuierungsalarmquellen Die Brandalarmquellen werden im folgenden Format gekennzeichnet Die Etiketten sind an jedem Melder jeder Anzeige jedem Taster und jeder technischen Adresse anzubringen ER ZZ NNN XXX YY Adresse des Melders oder Tasters Nr der Ringleitung Kennnummer des Fensters oder laufend
454. rdware sowie die einzurichtende Konfiguration werden im Rahmen jedes Projekts bermittelt Die folgende allgemeine Beschreibung soll als Anhaltspunkt dienen Die aktiven Netzwerkkomponenten m ssen zur vorhandenen Anlage von CISCO Familie Catalyst 4500 und 6500 kompatibel sein die in den brigen Geb uden der Kommission im Einsatz ist Ein VLAN ist einem IP Subnetz mit 24 Bit Maske zugewiesen 255 255 255 0 Die Endger te der Nutzer sind ber alle Etagen verteilt und jedes Endger t ist an einen anderen Port eines Switch angeschaltet Im Rahmen eines Geb udes in dem VoIP eingerichtet ist wird das IP Telefon an den Port des Switch und der Arbeitsplatzrechner an das Telefon angeschaltet In diesem Fall muss jeder Port des Switch f r zwei verschiedene VLAN konfiguriert sein Die Ausr stung wird geliefert installiert gepr ft und betriebsbereit bergeben Alle LWL Patchkabel mit SC Steckern an beiden Enden die zur Zusammenschaltung aller Switches des Geb udes erforderlich sind m ssen angebracht werden F r alle Module 193 B Technische Beschreibungen Geb udetechnik ber die Nutzer angeschlossen werden sind Telco Steckverbinder RJ21 zu verwenden Die gelieferten und installierten Telco RJ45 Midspans m ssen der Kategorie 5 FTP angeh ren Diese Midspan Ger te m ssen 24 Steckverbinder besitzen d rfen maximal eine H heneinheit 1 HE im Gestell belegen und m ssen mit einer Erdungsschraube ausgestattet sein
455. ree Coolings Spezifikationen siehe Kapitel B II 1 Leittechnik BIS BRANDMELDEANLAGE 1 ALLGEMEINES Bei neuen und sanierten Geb uden wird im gesamten Geb ude eine Brandmeldeanlage installiert Die Gasmeldeanlagen f r Methan CO und LPG werden in diesem Kapitel nicht behandelt Siehe hierzu Kapitel B II 10 B II 11 und B 1l 12 Die Installation gew hrleistet ein integriertes System mit einem H chstma an Kompatibilit t und Zuverl ssigkeit Alle Bestandteile m ssen von ein und demselben Hersteller stammen Bevorzugt wird ein Meldesystem bei dem die Zentrale ber ein offenes Datenkommunikationsprotokoll mit den Meldern und Adresspunkten kommuniziert Dies beinhaltet dass mehrere angebotene Zentralen unterschiedlicher Marken und die ber das Brandmeldernetz angeschalteten Adresspunkte Melder Alarmtaster Ein Ausgabemodule usw technisch kompatibel sind Eine Bescheinigung dass der Hersteller und Lieferant der Anlage auf automatische Brandmeldeanlagen spezialisiert ist muss von BELAC oder einer gleichwertigen europ ischen Stelle ausgestellt werden 220 B Technische Beschreibungen Geb udetechnik Die angebotene Anlage muss zudem von BELAC oder einer gleichwertigen europ ischen Stelle zertifiziert sein Die bereinstimmung mit den geltenden Normen und Pr fungen die mit einem Zulassungszeichen angegeben wird wird f r alle eingebauten Ger te verlangt Die Installation wird nach den Regeln der
456. reibung der Anlagen 12 2 1 Anordnung des Ger ts Das Ger t wird so befestigt dass eine maximale Standfestigkeit gew hrleistet ist Bei der Befestigungsart m ssen die Art der vertikalen Wand sowie das Oberfl chenmaterial ber cksichtigt werden Gipsplatte Granit Marmor usw Gegebenenfalls wird das Ger t auf den Stufen oder der schr gen Ebene befestigt Die F hrungsschienen der Hebeb hne k nnen an der vertikalen Wand auf den Stufen auf der schr gen Ebene oder unter Verwendung der Handl ufe angebracht werden Alle Befestigungsstellen Schrauben sind mit Hutmuttern aus Edelstahl oder einem Metall dessen Farbe auf die Farbe des Ger ts abgestimmt ist versehen Durch die Aufstellung dieser Ger te d rfen die Verkehrs und Durchgangsfl chen auf keinen Fall unter die in den geltenden Normen und Rechtsvorschriften vorgeschriebenen Abmessungen gesenkt werden Wenn das Ger t mit einer Fl gelt r versehen ist muss davor ein Rangierbereich mit einem Durchmesser von mindestens 1 50 m vorgesehen werden Die Ruftasten m ssen leicht erreicht werden k nnen ohne dass der Nutzer durch die Bewegung der T r behindert wird 174 B Technische Beschreibungen Geb udetechnik 12 22 Gestaltung des Ger ts Das Ger t ist f r einen Rollstuhl konzipiert und muss die folgenden Eigenschaften aufweisen die Abmessungen des Ger ts m ssen an die rtlichen Gegebenheiten und die Erfordernisse der Nutzer angepasst sein die Trit
457. rf llen die Arbeitssicherheitsvorschriften und erm glichen einen einfache Nutzung Wartung und Kontrolle Siehe auch Kapitel B III 8 Ziffer 9 Sicherheit der Glas oder Fassadenreinigungsarbeiten Die Fassaden und sonstigen Fl chen des Geb udes m ssen sich einfach reinigen und abbeizen lassen Die Fassadenoberfl chen bestehen aus Materialien die keine dichlormethanhaltigen Reinigungsmittel Methylenchlorid erfordern Sie lassen sich daher mit einem Hochdruckreiniger mit Wasser ohne chemische Zus tze reinigen Zug ngliche Fl chen die Graffiti Sprayer anlocken k nnten sind vorbeugend zu behandeln um den Reinigungsaufwand m glichst gering zu halten Die Fassaden beinhalten keine Hohlr ume oder Spalten die V geln als Unterschlupf oder Sitz dienen k nnten 6 2 Rahmen 6 2 1 Allgemeines Metallau enfenster bestehen aus pulverbeschichtetem Stahl oder Aluminium und sind w rmeged mmt Holzfenster sind in Betracht zu ziehen wenn das st dtebauliche 22 B Technische Beschreibungen Architektur Projekt dies vorschreibt oder die Umst nde es erm glichen siehe oben und wenn die Bauvorschriften und normen erf llt werden Auf der Innenseite der Fenstereinheiten muss ohne vorherige Demontage eine Blende f r Gardinen und Vorhangschienen angebracht werden k nnen dar ber hinaus muss ein einfacher und effizienter Anschluss der Konvektorverkleidungen und Innentrennw nde fest oder versetzbar m glich sein Alle Fl ge
458. rgeschwindigkeit Beschleunigung und Verz gerung Fahrzeit von Etage zu Etage Standort der Kabinen Fahrtrichtung der Kabinen st ndige Verkehrsanalyse Wartezeiten F rderleistung Zuweisung der Rufanforderungen zu Kabinen Energieverbrauch allgemeiner Zustand des Systems Anzeige der Alarme 152 B Technische Beschreibungen Geb udetechnik Zustand der T ren und ffnungs Schlie dauer Betriebszeit Zahl der Fahrten Nutzungsstatistiken und Standzeiten St rungen Reparatur Wartung R ckverfolgbarkeit der Ereignisses und der Verwendung der Vorrangsteuerungen Gesteuert wird eine Aufzugsgruppe ber eine Sammelsteuerung die berechnet welche Kabine den Au enruf bedienen kann Diese mindestens f nf Mal pro Sekunde durchgef hrte Berechnung erm glicht es jeden Au enruf dem Aufzug zuzuweisen der den Ruf am schnellsten bedienen kann ohne dass dies zulasten des Komforts der Fahrg ste des Energieverbrauchs oder des Betriebs der brigen Aufz ge der Gruppe geht Diese Echtzeit Optimierung wird um die Ber cksichtigung von drei weiteren Parametern erg nzt Systematische Parameter Zahl der Anhaltevorg nge erneutes ffnen der T ren Schlie en der T ren Beschleunigung Verz gerung Fahrt mit Nenngeschwindigkeit usw Ereignisparameter Kabinenauslastung Verh ltnis Zuladung Zahl der Fahrten aufeinander folgende Etagen Anz
459. rgt werden Zur Begrenzung des Verbrauchs verf gt das System ber eine Wasserr ckf hrung und aufbereitung Die Abfalleinf llrutsche ist mit einem Magnetabscheider versehen der das Mitf hren und Verschwinden von Besteck verhindert und den Zerkleinerer sch tzt Dies setzt voraus dass Besteck aus magnetischem Material verwendet wird z B magnetischer Edelstahl vom Typ 17 8 Die Sp lk che ist mit einer Bandsp lmaschine oder einer Sp lmaschine mit automatischem Vorschub f r Geschirr und Besteck ausgestattet Dar ber hinaus verf gen die Sp lk chen ber eine Haubensp lmaschine f r Gl ser und Geschirr mit zwei K rben mit je 130 1 zum Reinigen gro er Teile aus der K che und dem Selbstbedienungsrestaurant Ein Topfsp ltisch ist entweder fester Bestandteil der Sp lk che oder wird in einem Raum nahe der K che aufgestellt Diese Topfsp ltische sind mit zwei Becken mit je 130 1 sowie mit einer Abstellfl che und Regalen auf Rollen mit wasserdurchl ssigen Einlegeb den zur gr ndlichen Reinigung versehen Nach M glichkeit ist ein nichtrostendes Gestell zur vertikalen Aufbewahrung der Arbeitsbretter vorzusehen Vorzusehen sind ausreichend viele hermetisch dichte Steckdosen unabh ngiger Stromkreis zum Anschlie en der Tellerw rmer damit die Teller direkt beim Verlassen der Sp lmaschine vorgew rmt und dem Servicebereich wieder zugef hrt werden k nnen 9 1 3 8 M llraum Die Abf lle und Speisereste werden i
460. rhalten Die Klimaanlagenkreise sind so konzipiert dass der bei einem Brand entstehende Rauch in einen Raum und in eine Richtung geleitet wird an dem keine Menschen zu Schaden kommen k nnen 278 B Technische Beschreibungen Sicherheit und Arbeitsschutz Sollte aus Gr nden der Energieeinsparung die Abluft oder ein Teil davon im Regelfall in die Untergeschosse Parkgaragen geleitet werden muss eine selbstt tige von der Brandmeldeanlage bet tigte Vorrichtung die mit Brandgasen und Rauch verunreinigte Luft bei einem Brand im Geb udeinnern zu einem Abzug leiten der die genannten Bedingungen erf llt 3 ANWENDUNG DER RAUCH UND GASABZUGSSYSTEME IN UNTERSCHIEDLICHEN RAUMARTEN 3 1 Brandgef hrdete R ume Alle Gefahrenr ume besitzen spezielle L ftungs und Rauch und Gasabzugssysteme Auf einige Besonderheiten bestimmter R ume muss jedoch an dieser Stelle hingewiesen werden 3 2 Besondere R ume 3 2 1 Tiefgaragen Diese R ume werden bel ftet damit sie die Anforderungen der einschl gigen Normen erf llen Wenn eine nat rliche L ftung unzureichend ist wird eine mechanische L ftung vorgesehen Diese L ftung kann je nach Fall und gefordertem Volumenstrom im Dauerbetrieb oder mit Unterbrechungen arbeiten Die Volumenstr me werden ber einen CO F hler moduliert In diesem Fall wird die L ftung ber eine Zeitschaltuhr oder ein Gasmeldesystem bet tigt Die Abzugsmengen m ssen einen effektiven Abzug der Abgase er
461. rkulationspumpe Temperaturalarm der Zirkulationspumpe Alarm bei Abkopplung der Zirkulationspumpe vom regul ren Betriebsprogramm Sprinkleranlage St rungsalarm Status ber Volumenstrom berwachung Aufz ge und Hebeb hnen Lifte Sammelalarm je Aufzug Hebeb hne Lift Alarm Ausl setaster in der Kabine an der Hebeb hne am Lift K hlschr nke der K che Alarm bei Spannungsausfall des die K hlschr nke versorgenden Kreises Temperatur in jeder K hl oder Gefrierzelle Z hler Gas Wasser Stromz hler f r die wichtigsten Abg nge Gas und oder Wasserz hler an Gro verbrauchern Sensible R ume Siehe Kapitel B II 7 Spezialr ume Allgemeine technische Anlage Blockheizkraftwerk usw Status der Anlage Hauptalarm 98 B Technische Beschreibungen Geb udetechnik Punkte der wichtigen Temperaturen Telefonzentrale PABX Sammelalarm 7 PROGRAMME Das Energiemanagementprogramm beruht auf den erfassten Z hlerdaten und erm glicht die Ausgabe der folgenden Informationen in grafischer und tabellarischer Form Klimadaten Energieverbrauch t gliche monatliche und j hrliche Kosten f r Arbeits und Feiertage Vergleiche der tats chlichen Verbrauchswerte mit den gesch tzten und veranschlagten Werten monatliche Erfassung der Leistungsspitzen Berechnung der Energieverbrauchskosten je m Strom Gas Heiz l usw
462. rlegen Wenn Leitungen auf der Wand befestigt werden ist der Abstand zwischen Leitung und Wand gro genug um die Wand hinter der Leitung reinigen zu k nnen 9 1 4 6 T ren und Fenster T ren und Fenster werden so geplant und gestaltet dass Verunreinigungen ber die Luft oder das Eindringen von Insekten verhindert wird Gleichzeitig m ssen sie problemlos gepflegt werden k nnen und d rfen die Reinigung der jeweiligen R ume nicht behindern Fenster die sich ffnen lassen sind mit Fliegengittern versehen die zur Reinigung einfach abgenommen werden k nnen Automatisch schlie ende Schwingt ren ohne Falle mit Sichtfenster und Anfahrschutz sowie Schutz bei der Bodenreinigung durch eine nichtrostende Platte die unten an der T r ber eine H he von 90 cm angebracht wird sind vorzusehen 9 1 4 7 Decken Die Decken werden so gestaltet dass Kondenswasserbildung und Schmutzansammlungen vermieden werden Sie sind einfach zu reinigen Die Ecke zwischen Wand und Decke ist leicht gerundet so dass die Reinigung problemlos durchgef hrt werden kann 9 1 4 8 L ftung Die Arbeitsr ume werden geeignet gel ftet um gro e Mengen W rme Dampf Kondenswasser und Staub zu vermeiden und verunreinigte Luft abzuf hren Der Luft darf nie von einem unreinen zu einem reinen Bereich str men Das System zur k nstlichen Bel ftung erf llt die folgenden Anforderungen die L ftungs ffnung ist mit einem Gitter oder einem anderen Schut
463. rmeidung giftiger Bestandteile Feuchte 3 _HYGIENEEMPFEHLUNGEN F R SANIT RR UME 3 1 Arten von Sanit rr umen Zu unterscheiden sind Toiletten Umkleider ume mit oder ohne Duschen Waschbecken f r spezielle Zwecke die sich nicht in Umkleider umen oder Toiletten befinden 3 2 Toiletten Die Lage und die Art der Anordnung der Toiletten haben direkte Auswirkungen auf die Hygienebedingungen 3 2 1 Allgemeiner Fall Toiletten f r B robereiche befinden sich in jedem Stockwerk und jeder organisatorischen Einheit Sie d rfen nicht direkt mit einem Flur oder einer Halle verbunden sein Der Toilettenbereich muss ber einen Nebengang oder eine Schleuse vom B robereich und den Fluren getrennt sein Die Toiletten werden vorzugsweise zentral angeordnet Wenn aufgrund der Anzahl der B ros mehrere Sanit rbl cke eingerichtet werden m ssen werden diese so angeordnet dass der durchschnittliche Weg zwischen B ros und Sanit rr umen m glichst kurz ist d h dass diese R ume bezogen auf die L nge des Geb udes gleichm ig verteilt und im mittleren Bereich angeordnet sind 3 2 2 Besondere F lle Behindertentoiletten Siehe Spezifikationen f r die Anordnung in Kapitel BIO Ziffer 5 Toiletten der K chen F r jeden K chenkomplex f r ein Restaurant sind spezielle dem K chenpersonal vorbehaltene Sanit rr ume vorzusehen die gem den strengsten in diesen F llen geltenden Hygienevorschriften ausg
464. rn sind sorgf ltig nachzubessern so dass der urspr ngliche Zustand des Mauerwerks oder Betons wiederhergestellt wird 3 ARMATUREN AN FREIVERLEGTEN ROHRLEITUNGEN Alle Armaturen und Ventile erf llen die geltenden Normen Sie m ssen plombiert werden k nnen Die Konzeption der Armaturen muss eine Lebensdauer von mindestens 10 Jahren und einen Austausch ohne Demontage von Anlagenabschnitten erm glichen Zudem m ssen die Armaturen problemlos durch gleichwertige Einrichtungen ersetzt werden k nnen Ein Ventil muss sich auch nach langer Zeit und unabh ngig von seiner Stellung einfach bet tigen lassen Vorzusehen ist eine Anzeigescheibe die die ge ffnete Stellung des Ventils dauerhaft anzeigt 235 B Technische Beschreibungen Geb udetechnik Jedes Ventil muss mit einem schwarzen Schild versehen sein auf dem seine Kennnummer wei e gepr gte Ziffern steht die mit der Nummer auf den Pl nen bereinstimmen muss Die Druckklasse der Armaturen ist PN16 Verriegelbare Ventile sind mit Kettchen Schl ssern und Schl sseln versehen Ventile und Schieber mit einem Durchmesser bis DN50 bestehen aus Bronze und besitzen ein Gewinde F r gr ere Durchmesser werden Gusseisen und Flanschadapter verwendet Der Durchmesser von Kugelh hnen darf nicht mehr als DN50 betragen Alle Hauptventile im Pumpenraum und an den berwachungsstationen m ssen mit einem Meldekontakt versehen sein 4 SPRINKLER Die Sprinklerk pfe sind 1
465. rn usw 3x 50 Kupferdoppeladern Cat 3 24 AWG f r je 240 Anschl sse 12 4 paarige FTP Kabel Cat 6a sind zwischen jedem aufeinander folgenden ETV vorgesehen In jedem Serverraum sind vorhanden 24 Mehrmodenglasfasern mit SC Stecker die an die Patch Panels anzuschalten sind 1x 50 Kupferdoppeladern Cat 3 24 AWG 12 4 paarige FTP Kabel Cat 6a sind zum n chstgelegenen ETV vorgesehen Steigleitungen Die 50 DA Telefonkabel die Glasfasern und die Verbindungen zwischen Etagen werden in einer dedizierten Kabelrinne geb ndelt und alle 50 cm befestigt Die Redundanz von Kupfer und Glasfaser wird mit dem hierzu vorgesehenen Kabelschacht gew hrleistet 186 B Technische Beschreibungen Geb udetechnik 2 2 7 Anschlusstechnik bei Steigleitungen 224 1 Glasfasern Sie werden mit gr nen SC Steckern mit Staubschutz f r Mehrmodenfasern an die Patch Panels angeschaltet 2 2 7 2 Telefonkabel Auf Seiten des ETV werden die Kupfer Doppeladern der Telefonkabel auf der R ckseite der Rahmen und der Gestelle an Anschussbl cken in IDC Technologie verdrahtet 100 Doppeladern ber 1 HE sie erm glichen das berbr cken mit Patchkabeln zu den RJ45 Patch Panels der horizontalen Verkabelung 2 2 7 3 Etagenverbindungskabel Bei Etagenverteilerr umen Zwischen Etagenverteilerr umen sind die 4 paarigen F FTP Kabel Cat 6a 100 Q an der Vorderseite der Rahmen und oder Gestelle an RJ45 Patch Panels verdrah
466. rt 8 TECHNISCHES DOSSIER Das As built Dossier umfasst den Inbetriebnahmebericht f r die Anlage mit dem Kalibrierungsbericht f r alle Melder die Blindschaltbilder und die detaillierten Stromlaufpl ne f r die Zentrale und die Sensoren eine Kopie des Eichzeugnisses f r das Gas zur Kalibrierung der Sensoren das Datenblatt und die Beschreibung und Bedienungsanleitung der Zentrale B II 11 GASMELDEANLAGE F R CO Kohlenmonoxid 1 ALLGEMEINES Die Gasmeldeanlage soll vor Vergiftungen durch eine hohe Gaskonzentration sch tzen Sie erf llt die geltenden Normen Verordnungen und Richtlinien die grundlegenden Empfehlungen des IBGE f r die Geb ude der Region Br ssel sowie die anerkannten Regeln der Technik Die Luftqualit t wird in jeder Etage anhand der momentanen Konzentrationen bewertet f r diese Konzentrationen gelten die unter Ziffer 5 Ansteuerungen genannten Schwellenwerte 2 BESCHREIBUNG DER BAUTEILE Die Gasmeldeanlage f r CO besteht aus einer mikroprozessorgesteuerten elektronischen Alarm und Messzentrale die vorzugsweise au erhalb des zu berwachenden Bereichs 239 B Technische Beschreibungen Geb udetechnik liegt sowie aus mehreren Sensoren Gasmeldern die abgesetzt angeordnet sind und die gesamte Fl che der Parkgarage erfassen Diese Anlage erm glicht die automatische Steuerung der Zu und oder Abluftventilatoren sowie die Steuerung akustischer und optischer Alarmgeber
467. rungen einfaches Parken und einfache Anfahrt ber die Stra enzufahrt zum Geb ude zur Anlieferung Papier Karton Verbrauchsmaterial usw ausreichende Gr e um die Ausf hrung der mit dem Vervielf ltigen zusammenh ngenden T tigkeiten um das Ger t herum zu erleichtern und das Aufstellen von Regalen zum Ablegen der kopierten Dokumente zu erm glichen 30 m je Ger t Lagerraum f r Papier und Verbrauchsmaterial relativ gro um berm ige Gewichtsbelastungen der B den zu vermeiden 15 m je Ger t relativ breite Zugangst r zum Lagerraum die das Durchfahren von Palettenhubwagen erm glicht B rofl che f r das Personal durch eine Glaswand abgetrennt 10 m je Bediener Die R ume sind mit einem besonders verschlei festen Bodenbelag versehen siehe Kapitel B 1 5 Ziffer 6 Die dezentralen Druckereien verf gen ber Fenster die sich ffnen lassen Brandmelder siehe BIS und Brandbek mpfungseinrichtungen siehe B III 2 55 B Technische Beschreibungen Architektur Besondere Aufmerksamkeit wird der Schalld mmung und Klimatisierung dieser R ume geschenkt Ma nahmen zur Begrenzung m glicher L rmbel stigungen durch den Betrieb der Ger te und zur Gew hrleistung einer gleich bleibenden Raumtemperatur und optimalen relativen Luftfeuchtigkeit werden ergriffen 7 R UME F R VERSCHIEDENE DIENSTE 7 1 R ume f r Instandhaltungsdienste Mehrere R ume des Geb udes sind den Instandhaltungsdie
468. rursachen Die Schalter d rfen keine mechanischen Ger usche verursachen Die Deckenarbeitsbeleuchtung muss so angeordnet werden dass der Dolmetscher in sitzender Haltung keinen Schatten auf die Arbeitsfl che und damit auf Unterlagen Ger te Material usw wirft F r beide Beleuchtungskreise muss nach einer frei programmierbaren Zeitdauer eine automatische Ausschaltung vorsehen sein 3 12 3 Farbgebung Die Farben f r die Kabine sind anhand ihrer Eignung f r enge Arbeitsr ume auszuw hlen Alle Oberfl chen und Ausstattungen der Kabine m ssen matt sein 3 12 4 Arbeitsfl che Die Arbeitsfl che muss eine ausreichende Festigkeit aufweisen damit die Dolmetscher sich Notizen machen k nnen Arbeitsunterlagen und Nachschlagewerke hinzuziehen k nnen usw Sie muss vollkommen waagerecht sein und mit einem schallschluckenden Material beschichtet sein da die Ger usche andernfalls von den Mikrofonen erfasst w rden Die Unterseite muss glatt sein und die Vorderkante muss gerundet sein damit sie keine scharfen Kanten aufweist Die Arbeitsfl che muss die folgenden Merkmale aufweisen Lage an der Vorderseite der Kabine ber die gesamte Breite so dass der sitzende Dolmetscher das gesamte Geschehen im Saal berblicken kann besonders zu achten ist darauf dass die Schall bertragung ber die Kabinenw nde vermieden wird H he 0 73 m 0 01 m ber dem Kabinenboden Nutztiefe d h ohne Ger te Material usw 0
469. rusionsmeldeanlage angeschlossen sein siehe Kapitel B IV 3 35 B Technische Beschreibungen Architektur N here Angaben hierzu enth lt Kapitel B II1 5 Ziffer 2 2 4 8 Sonnenschutz Der Sonnenschutz muss konstruktiv in die Fassade integriert sein Sonnenschutzlamellen Dach berstand usw und dabei zur Instandhaltung siehe Kapitel B III 8 Ziffer 9 und Glasreinigung leicht zug nglich sein An Fassaden die der Sonne ausgesetzt sind werden Au enjalousien empfohlen Erg nzend werden an allen Fassaden hellgraue Vertikaljalousien mit einer Mindestdichte von 180 g m und ausreichendem Sicht und Blendschutz angebracht Die Lamellen bestehen zu 100 aus Glasfasergewebe das der geltenden Norm entspricht oder wenn keine Norm festgelegt ist gleichwertig zur Klasse MI der alten Norm ist unverformbar und feuchtigkeits hitze und UV best ndig ist Der Stoff ist antistatisch und schwer entflammbar und die Farben sind lichtecht Sofern nicht anders angegeben betr gt die Lamellenbreite 127 mm Die Anbringung erfolgt fensterweise damit Arbeiten an Trennw nden ohne Abnehmen oder ndern des Lamellenvorhangs ausgef hrt werden k nnen Technische Daten Schienen aus eloxiertem Aluminium Laufwagen an Nylonrollen mit Sicherheitsrutschkupplung damit die Mechanik bei Fehlbedienungen nicht besch digt wird Die Wagen werden mit einem Aluminiumstab ausgerichtet Der Abstand zwischen den Wagen wird anhand der Schienenl nge so
470. s Das System zum ffnen Schlie en dieser Tore muss von der Hauptrezeption aus bet tigt werden k nnen Das Entriegelungssystem des Tors kann von einem Fu g nger nicht manipuliert werden Eine Videosprechanlage zwischen der Garagenausfahtt und dem Geb udeeingang ist f r das Verlassen der Tiefgarage au erhalb der ffnungszeiten des Geb udes vorzusehen ber diese Videosprechanlage muss das Garagentor ge ffnet und geschlossen werden k nnen Zugangst ren tore zu Parkgaragen die nachts nicht bewacht sind werden au erhalb der B rozeiten mit dem Intrusionsmeldesystem und dem CCTV System berwacht Schranken zur Kontrolle der Ein und Ausfahrt auf H he der W rterkabine sind vorzusehen Ihre Funktionsweise erf llt die geltenden Normen und ihr Mechanismus erm glicht eine einstellbare Offenhaltezeit und das automatisches Schlie en bei der Einfahrt und das automatische ffnen Schlie en bei der Ausfahrt Die Schranken k nnen von der W rterkabine aus und an der Schranke selbst ge ffnet werden und schlie en immer automatisch ber Sicherheitsfotozellen und Induktionsschleifen im Boden Es gibt jedoch ein Bedienger t mit dem die Schranken sowohl in der ge ffneten als auch in der geschlossenen Stellung arretiert werden k nnen 2 SENSIBLE R UME SERVERR UME TKR EVR BEREICHE DER KATEGORIE I UND II Lage sie d rfen kein Fenster haben das ebenerdig auf die Stra e geht 319 B Technisc
471. s und Brandrisiko Lagerr ume f r entz ndliche Fl ssigkeiten Lagerr ume f r Wein und Alkohol Brandrisiko beim Zerbrechen von Flaschen mit Alkohol Spirituosen 5 2 3 Gefahren aufgrund der Lagerung oder Verwendung spezieller Fl ssigkeiten Lagerung von Natriumhypochlorit oder Salzs ure zur Wasserbehandlung korrosive und reizende Stoffe Risiken f r die Gesundheit und die Anlagen Korrosion insbesondere f r Elektroinstallationen und elektrische Betriebsmittel Explosionsgefahren im Fall der Reaktion von zwei Stoffen Lagerung und Verwendung von Stoffen f r Mikrofilme Ammoniak oder Klimaanlagen Gesundheitsrisiken reizende und giftige Stoffe Lagerung und Verwendung von S uren zur Reinigung und Instandhaltung von Komponenten von Klimaanlagen und anderen ortsfesten Anlagen korrosive Stoffe Gesundheits und Korrosionsgefahren Lagerung von organischen und chlorhaltigen L sungsmitteln Gesundheitsrisiken Reizung Vergiftung 5 2 4 Gefahren aufgrund des Vorhandenseins brennbarer Gase 293 B Technische Beschreibungen Sicherheit und Arbeitsschutz Bei brennbaren unter Druck stehenden Gasen besteht Explosions und Brandgefahr Sie sind in folgenden R umen zu finden gasbefeuerte Heizungsanlagen Gasentspannungsstationen Installationssch chte mit Gasleitungen Schlosser und Mechanikerwerkst tten Autogenschwei ger te Lagerung von Druckgasflaschen mit brennbaren Gasen B
472. s Projekt ein Restaurant vorsieht in dem la carte bestellt werden kann wird ein spezielles Programm bermittelt 9 4 Cafeteria 9 4 1 Definition der Funktion Eine Cafeteria soll warme und kalte Getr nke Sandwiches und Kuchen anbieten Die eigentliche Cafeteria ist ger umig und mit Sitzpl tzen ausgestattet deren Zahl anhand der Nutzer des Geb udes und der angrenzenden Geb ude wenn diese ber keine eigene Cafeteria verf gen berechnet wird 9 4 2 Fl chen f r 100 Pl tze Saal 200 m Theke 25 m Anrichte 25 m Sp lk che 20 m Vorrat 25 m Umkleideraum 20 m Sanit rinstallation und Umkleideraum f r 4 Personen dem Personal vorbehalten unabh ngig von denen f r die G ste gem GESETZ GBUCH AASO 9 4 3 Theke Die Theke wird gem der Beschreibung in Kapitel D II Restaurants Kantinen und Cafeterias ausgestattet Hinter der Theke darf kein Doppelboden vorgesehen werden damit sich der W rmeeintrag durch die Ger te besser verteilt und die Wagen verfahren werden k nnen In der N he der Theke muss ein Platz f r eine Eistruhe und einen Getr nkek hlschrank vorgesehen werden 9 4 4 Anrichte Die Anrichte wird gem der Beschreibung in Kapitel D II Restaurants Kantinen und Cafeterias ausgestattet Zur Zubereitung von Kaffee f r Sitzungen sind in der N he der Theke oder in der Theke ein Platz Regal f r Kaffeemaschine Wasserzu und ablauf Steckdose Stell
473. s der Kontakt unter dem ersten montierten Element des Plattformbodens Die h chstzul ssige Last f r die Plattform muss in Abh ngigkeit von der Nutzlast des Aufzugs bestimmt werden Einen Ballast auf Rollen der in der Kabine angeordnet wird denn bei einem Ausfall des Hubmechanismus darf der Kabine nicht oben im Schacht zerschellen k nnen Eine ausf hrliche Sicherheitsanweisung wird mit jeder Anlage geliefert In dieser Anweisung m ssen alle Aspekte behandelt werden die einen sicheren Ablauf der Vorg nge gew hrleisten Sie muss die drei folgenden Teile umfassen 1 Sicherheitsbedingungen f r die Montage der Plattform 2 Sicherheitsbedingungen f r die Verwendung der Plattform 3 Sicherheitsbedingungen f r die Demontage der Plattform Eine Kurzanleitung mit den Sicherheitsanweisungen wird an der Plattform ausgeh ngt sie muss umfassen die Angabe der h chstzul ssigen Last auf der Plattform einschlie lich einer Person die maximale L nge der zu bef rdernden Gegenst nde die befugten Personen Jede Plattformanlage muss von einem EDT gepr ft werden Eine Pr fbescheinigung die die Verwendung der Plattform erlaubt wird bei der Abnahme der Aufz ge oder der Plattform verlangt Ein Lagerraum f r die Teile der Plattform ist in der N he des Aufzugs auf der Montage und Demontageebene vorzusehen 5 HYDRAULISCHE AUFZ GE Vom Einsatz hydraulischer Aufz ge wird abgeraten sie so
474. s und in der N he der Umkleider ume vorgesehen Toiletten D H werden in der N he der K chen vorgesehen besitzen jedoch keine direkt mit der K che verbundenen T ren oder Fenster Die Armaturen der Waschbecken in den WC der K chen werden optoelektronisch bet tigt 16 2 Umkleider ume Vorgesehen sind Umkleider ume f r Damen Herren f r die Erzieherinnen das Personal ist zu 90 weiblich und f r das Wachpersonal ein weiterer Umkleideraum f r Damen Herren f r das K chenpersonal dessen Fenster und T ren nicht direkt mit der K che verbunden sind ein Umkleideraum f r Damen Herren f r das Reinigungspersonal 337 C Kinderbetreuungseinrichtungen Krippen 16 3 Speiseraum Der Speiseraum muss folgende Merkmale aufweisen ausreichende Fl che zur Aufnahme von ca 45 Personen M glichkeit zur Aufstellung der Einrichtung einer Selbstbedienungskantine Anordnung die ein effizientes und hygienisches Servieren der Speisen erm glicht Die Ausstattung des Speiseraums umfasst die folgenden Gegenst nde 1 Selbstbedienungsm bel mit Tablettrutsche 1 Registrierkasse 1 Kaffeemaschine 1 hei e Theke 4 GN 1 1 auf Tellerw rmer 1 kalte Theke 1 Getr nketheke 3 GN 1 1 mit K hlung 1 Tellerspender Glasspender 2 Salatbars 4 Beh lter GN Lo 16 4 Ruheraum Bibliothek Der Ruheraum ist ein Nichtraucherraum 16 5 Duschen Duschen sind in jedem Umkleideraum vorgesehen
475. sakte fallen automatisch unter Ziffer 1 3 Liegen keine unmittelbar geltenden Richtlinien Verordnungen oder Normen vor kann als Referenz die am weitesten gehende Richtlinie Verordnung oder Norm eines oder mehrerer Mitgliedstaaten herangezogen werden 9 1 2 K chenplan Der Plan erf llt die folgenden Anforderungen Die Anordnung der R ume erm glicht eine klare Trennung von reinen und unreinen K chenbereichen und beg nstigt einen Weg der Produkte entsprechend dem Arbeitsfluss Vorw rtsgang Unter unreinen K chenbereichen werden bestimmte R ume oder Orte verstanden in denen starke Verunreinigungen entstehen k nnen z B Gem seputzraum Sp l oder Waschraum M llraum usw und unter reinen K chenbereiche diejenigen R ume in denen die Portionen zusammengestellt oder servierfertige warme und kalte Speisen zubereitet werden z B Warmk che Kaltk che usw Die reinen und unreinen Bereiche werden konsequent voneinander 3 getrennt Die Wege zwischen der reinen und unreinen Seite kreuzen sich nicht Die Warenannahme die Bewegungen des Personals die Lage der Umkleider ume die Eingangs und Ausgangst ren f r Material und Personal werden unter diesem Gesichtspunkt geplant Die Stufen der Treppen zu den verschiedenen Zubereitungsbereichen verf gen ber einen rutschfesten Belag und sind mit einer Rampe versehen K chen und Cafeterias sind mit
476. sbesondere Anhang II Ziffer 4 4 in dem festgelegt wird dass Nott ren so verschlossen sein m ssen dass sie leicht und unmittelbar von jeder Person ge ffnet werden k nnen die sie im Notfall benutzen m sste Dreht ren Karussellt ren auch auskuppelbare d rfen in keinem Fall als Nott ren verwendet werden Die Notausg nge k nnen verriegelt sein sofern eine elektrische oder elektromagnetische Offnungsvorrichtung vorhanden ist Magnalock siehe Kapitel B IV 3 Diese Vorrichtungen sind so installiert dass alle drei folgenden Bedingungen erf llt sind automatische Entriegelung bei Ausl sen des Alarmsignals automatische Entriegelung bei einer Unterbrechung der Stromversorgung des Systems Notentriegelung ber einen Schlagschalter hinter einer Einschlagscheibe oder eine andere Vorrichtung Das Bet tigen dieser Vorrichtung l st eine Sirene in der N he der T r aus die weniger laut als die Alarmsirenen des Geb udes ist Unten an der T r oder auf Bodenebene darf sich weder ein Schloss noch eine Verriegelungsvorrichtung befinden 2 2 Panikstangen Dieses T r ffnungssystem ist bei Notausg ngen die direkt ins Freie f hren nicht erforderlich wenn sie sich jederzeit von innen ffnen lassen 276 B Technische Beschreibungen Sicherheit und Arbeitsschutz Sie werden nur in den besonderen F llen eingesetzt f r die dieses Not ffnungssystem entwickelt wurde Zu den seltenen m glichen Einsatzf l
477. schen Anlagen befinden Die Vorschriften f r den Feuerwiderstand der W nde und T ren der Heizungsanlage werden gem Artikel 52 7 der AASO und der Norm NBN B 61 001 festgelegt Die Zugangs ffnung zur Heizungsanlage muss mit einer Brandschutzt r RF1 2 mit automatischem T rschlie er gem der Norm NBN 713 020 verschlossen werden Die T r ffnet in Fluchtrichtung Der Heizungsanlagenraum ist mit einem unteren Lufteinlass Au enluftzufuhr und einem oberen Luftauslass Abluftauslass gem der Norm NBN B 61 001 versehen Ein separater Brennstoffz hler ist erforderlich um den Verbrauch der Kessel genau bestimmen zu k nnen und eine rationellere Energienutzung der Anlagen zu erreichen Es handelt sich um einen Z hler f r alle Kessel Die Heizungsanlage ist mit einem Not Aus Taster au erhalb des Raums in der N he der Zugangst r ausgestattet 2 2 Tankraum Der Raum muss direkt ins Freie entl ftet werden Der Raum zur Unterbringung eines oder mehrerer Tanks ist mit einer Brandschutzt r mit einer Feuerwiderstandsdauer von mindestens einer halben Stunde gem der Norm NBN 713 020 ausgestattet W nde Boden und Decke des Raums weisen eine Feuerwiderstandsdauer von mindestens 1 Stunde auf gem der Norm NBN 713 020 Zul ssig sind nur Tankbeh lter aus Metall oder verst rktem duroplastischen Material Jeder Tank muss mit einem Mannloch versehen sein Die Inspektionskammern oberhalb des Mannlochs m ssen gegen b
478. schen Leitzentrale angezeigt Die manuelle Vorrangsteuerung bestimmter Aggregate ist ebenfalls vorgesehen F r Brandschutzklappen gilt Folgendes sie sind in Zuluftleitungen motorisiert elektrisch bet tigt sie sind in Abluftleitungen motorisiert oder ber ein Schmelzlot bet tigt sie sind in Rettungswegen die auf berdruck geregelt sind mit einem Schieber ausgef hrt Diese Klappen m ssen eine unterbrechungsfreie Stromversorgung besitzen sie sind zur Anzeige auf dem Feuerwehrtableau mit zwei Endschaltern versehen Die Anschlussklemmen weisen die Schutzart IP55 auf 121 B Technische Beschreibungen Geb udetechnik sie werden auf dem Feuerwehrtableau einzeln angezeigt sie m ssen die Anforderungen von Kapitel B III 1 Ziffer 3 erf llen die Nummerierung der Brandschutzklappen erfolgt im Format Etage Fl gel B ronummer Diese Nummerierung ist vom Installationsbetrieb vorzunehmen Wanddurchf hrungen mit Kan len und L ftungsleitungen siehe Kapitel B III 1 Ziffer 3 Ein problemloser Zugang zu verborgenen Brandschutzklappen ist vorzusehen Entrauchungsventilatoren erf llen die Anforderungen von Kapitel B II 6 5 7 Regelung und Leittechnik Siehe Kapitel B II 1 Leittechnik 5 8 Ventilatorkonvektor Ventilatorkonvektoren erf llen die Norm NBN D 16 001 Das einteilig ausgef hrte Ger t umfasst mindestens die folgenden Komponenten in vollkommen getrennten Abschnitten ein Heiz
479. schen System mit Zeitschaltuhr eine Fritteuse M bel f r Gegrilltes Gebratenes und Pasta unter einer Br ckenabsaugung mit Luftschranke die das sofortige Absaugen von Rauch und Dampf erm glicht eine neutrale Theke f r Brot und Besteck eine Kassentheke eine Waage eine Registrierkasse ein Proton Kartenleseger t einen Glasspender 372 D Technische Anh nge Restaurants Kantinen und Cafeterias einen K hlschrank 650 1 ein M bel f r W rzmittel einen gek hlten Trinkwasserspender im Saal einen Mikrowellenofen im Saal ein M bel f r Gl ser ausreichend viele Steckdosen zur Stromversorgung der mobilen K hlschr nke vom Typ Tempo bus usw Der Speisesaal ist so aufgeteilt dass eine einladende Atmosph re entsteht Dekoration Schallschutz usw Er ist mit Vierer und Zweiertischen m bliert 120 x 80 cm und 80 x 80 cm Dar ber hinaus umfasst er Inseln zur Verteilung von Wasser Dressings und Gew rzen die mit Mikrowellen fen ausgestattet sind Je nach Gr e und Kapazit t des Betriebs sind 2 bis 6 Inseln eine f r jeweils 200 Pl tze vorzusehen Die Tabletts werden ber ein F rderband abtransportiert das ausreichend gro ist so dass es zu keinen Staus zur Sp lk che kommt 2 AUSSTATTUNG DER K CHE Die K che ist im Allgemeinen mit den folgenden Ger ten ausgestattet Kleinger te Regale Wagen Mixer Waage und andere leicht bewe
480. sen R umen ist dass sie ebenerdig liegen damit sie f r Besucher m glichst leicht erreichbar sind Aus diesem Grund erf llt ihre Gestaltung die Anforderungen an R ume mit Publikumsverkehr Der Zugang zu diesen R umen ist vom berwachten Geb udeeingang getrennt Die Telefon und Datenverkabelung dieser R ume muss der intensiven Nutzung der Kommunikationsmittel durch diese Stellen entsprechen siehe Kapitel B II 6 Telekommunikation Der Kennzeichnung und der Anordnung der Informationsschalter dieser R ume wird besondere Beachtung geschenkt 11 2 Ausstellungsr ume Die Ausstellungsr ume sind so ausgestattet dass sie eine gro e Zahl von Besuchern aufnehmen k nnen Bei der Anordnung des Mobiliars und der ausgestellten Objekte wird den Problemen im Zusammenhang mit einem gro en Besucherandrang Rechnung getragen Die Bodenbel ge und Wandbekleidungen dieser R ume gew hrleisten eine hohe Verschlei festigkeit siehe B 1 5 Ziffer 6 Bodenbel ge und Wandbekleidungen 76 B Technische Beschreibungen Architektur Diese R ume sind mit ausreichend flexiblen und leistungsstarken Elektroinstallationen f r die ausgestellten Objekte ausgestattet Die in Reichweite der Besucher angebrachten Leuchten werden mit Niederspannung betrieben Der behindertengerechten Ausstattung dieser R ume wird besondere Aufmerksamkeit geschenkt 11 3 Zeitungskioske Kioske sind R ume innerhalb des Geb udes die dem Verkauf von Zeitung
481. sf hrliche Beschreibung diese Hardware enth lt die betreffende projektspezifische technische Beschreibung 3 1 2 4 Ersatzteile F r die Lieferung von Ersatzteilen ist der Installationsbetrieb zust ndig Diese Ersatzteile sind baugleich mit denen die f r die aktiven Komponenten in den einzelnen Patch Panels vorgesehen sind Der Installationsbetrieb tr gt daf r Sorge dass die Ersatzteile optimal gelagert werden damit ihre Qualit t und ihre Eigenschaften erhalten bleiben 3 1 2 5 Durchzuf hrende Pr fungen Durchzuf hren sind mindestens folgende Pr fungen F r ein an den Konsolen Port eines Switch angeschlossenes Endger t muss der Zustand der an die anderen Switches angeschlossenen Schnittstellen berpr ft werden Jede konfigurierte Schnittstelle muss aktiv sein Jedes Modul ist mit 4 Telco Steckern best ckt Die ersten und letzten Ports jedes Telco Steckers m ssen gepr ft werden d h die Ports 1 12 13 24 25 36 37 und 48 Die Pr fungen bestehen darin einen PC im Auto Sensing Modus an die spezifizierten Ports anzuschlie en die ebenfalls auf Auto Sensing konfiguriert sind und eine Sequenz mit mindestens 20 Pings mit 512 Bits zur IP Adresse des zentralen Switch zu senden Wichtig ist bei der Durchf hrung dieser Pr fungen auch dass w hrend des Tests der Status der entsprechenden LED am Port berpr ft wird Wenn beispielsweise gerade Port 36 gepr ft wird muss LED 36 leuchten Unbedingt berpr ft
482. sind zum einfachen Bewegen der in den K chen eingesetzten Wagen vorgesehen 6 2 3 Sp lbecken Sie bestehen aus leicht zu reinigenden Materialien und weisen eine glatte Oberfl che auf auf der keine Speisereste haften bleiben wie Edelstahl oder glasierte Keramik Sie sind mit einem Warm und Kaltwasserzulauf mit Mischerbatterie ber dem Becken und Absperr Kugelh hnen zus tzlich zu den ber dem Becken installierten H hnen versehen 6 2 4 Ableitung von fetthaltigem Wasser Fettabscheider Die Abwasseranlage f r fetthaltiges Wasser umfasst einen Fettabscheider der eine Etage unter der K che liegt Der Fettabscheider ist mit einer Heizung einem motorisierten R hrwerk einer F llstandsanzeige und einer Temperaturanzeige versehen Das Entleeren der Fettstoffe erfolgt durch Abpumpen in ein Entsorgungsfahrzeug ber geeignete Leitungen Ventile und Fittinge Das Restwasser wird nach dem Schwerkraftprinzip ber einen Siphon in die Kanalisation abgeleitet Der Raum zur Aufstellung des Fettabscheiders besitzt W nde mit einer Feuerwiderstandsdauer von 2 Stunden und ist mit einer unabh ngigen L ftung mit direkter Verbindung ins Freie versehen 6 2 5 Toiletten und Umkleider ume Sie werden in der N he des K chenraums angeordnet und erf llen die Anforderungen von Kapitel B III 7 Ziffer 3 Aus hygienischen Gr nden d rfen die Waschbecken nicht handbet tigt sein sondern m ssen ber eine optoelektronische oder Kniebet tigungsvorr
483. ss die Breite der Treppen so bemessen werden dass ein Verletzter auf einer Trage ohne Schwierigkeiten transportiert werden kann Die Zugangst ren zur Treppe m ssen in Fluchtrichtung ffnen und d rfen wenn sie ge ffnet sind nicht ber den Treppenabsatz hinausragen Zugangst ren zu den Nottreppen die mit einem Schloss versehen sind m ssen einen Blindzylinder besitzen Dadurch wird die brandabschnittsbildende Funktion gewahrt und eine Verriegelung verhindert Die Treppenabs tze der Nottreppen dienen auch als Zufluchtsorte f r PRM Dazu werden diese Treppenabs tze so gestaltet dass sie das Abstellen eines Rollstuhls und gleichzeitig die Benutzung der Nottreppe durch die auf diesem Weg fliehenden Personen erm glichen siehe Norm BS 5588 Teil 8 Die Abs tze der Nottreppen sind mit einem Telefonapparat ausgestattet der etwa 0 8 m ber dem Boden angebracht ist und den Hinweis SOS und die Rufnummer 2 22 22 tr gt damit PRM die dort Zuflucht gesucht haben auf sich hinweisen k nnen 274 B Technische Beschreibungen Sicherheit und Arbeitsschutz Die Neigung der Treppen entspricht den blichen Bauvorschriften Sie betr gt ca 30 Die Stufenbreite und h he wird anhand der folgenden Gleichung bestimmt 2H 1 63 bis 64 cm mit I Breite der Trittfl che und H H he der Stufe Empfohlener Wert I 27 cm 1 2 2 Anordnung der Nottreppen Die Treppen m ssen sich grunds tzlich im Geb udeinnern befinden Keine Nottreppe
484. sst eine physische Pr fung jedes Brandmelders und Handfeuermelders und der technischen Adresse die Kontrolle der physischen Position in Bezug auf die in der Zentrale ausgegebenen Meldetexte die Pr fung aller Ansteuerungen die bergabe einer vollst ndigen Aufstellung all dieser Pr fungen in franz sischer oder englischer Sprache 9 TECHNISCHES DOSSIER Der Auftragnehmer bergibt bei der vorl ufigen Abnahme der Anlage ein technisches Dossier im Format AutoCAD WORD oder EXCEL die Softwareversionen sind beim OIB zu erfragen auf einem Datentr ger Dieses technische Dossier enth lt Folgendes die Lagepl ne die von dem von BELAC zugelassenen EDT genehmigt wurden mit den Brandmeldern und Handfeuermeldern Kreisen und Zonen sowie dem Verlauf der Verkabelung den keine M ngelpunkte enthaltenen Bericht ber die Pr fung der von einem von BELAC zugelassenen EDT ausgestellt wurde die Blindschaltbilder die ausf hrlichen Anschlusspl ne der Zentralen und Verteiler die Datenbl tter der installierten Ger te Einzelheiten aller Adressmeldungen in Papierform und auf Datentr ger die Programmierung der Ursachen und Wirkungen in Papierform und auf Datentr ger 232 B Technische Beschreibungen Geb udetechnik die Konformit tsbescheinigung f r die Anlage der von BELAG zugelassenen Stelle oder einer gleichwertigen europ ischen Stelle nach den Zust ndigkeitskriter
485. st mit einem Ventil und einer DSP45 Kupplung mit Verschlussstopfen mit Kettchen versehen und von der Feuerwehr zugelassen 3 11 Sprinkler Siehe Kapitel B III 2 und BIO 3 12 Druckerh hungsanlage Sie h lt die zur Versorgung der h her gelegenen Etagen erforderlichen Volumenstr me und Dr cke aufrecht und verf gt ber eine Reservepumpe 3 13 Kennzeichnung der Einrichtungen Beschilderung Alle Organe wie Tableaus Ventile Anzeigeleuchten Schalter usw sind mit wei en Kunststoffschildern mit schwarzer Schrift versehen Die Schilder werden mit Edelstahl oder Kunststoffschrauben befestigt 148 B Technische Beschreibungen Geb udetechnik Kennzeichnung der Leitungen Die Kennzeichnung erfolgt gem der Norm NBN 69 und GESETZ GBUCH AASO mit farbigen selbstklebenden Streifen Die Streifen werden mindestens alle sechs Meter und zus tzlich an jedem Anschluss und beiderseits jeder Wanddurchf hrung angebracht Erdgasleitungen werden gelb gekennzeichnet RAL 1003 Die Versorgungsleitungen der Wandhydranten und Sprinkler werden rot gekennzeichnet RAL 3000 3 14 Rohrleitungen im Estrich Im Estrich verlegte Rohrleitungen sind unzul ssig Ist dies absolut notwendig wird eine Gew hrleistung von 10 Jahren auf die Lieferung und den Einbau verlangt 3 15 Dwuschr ume Die Duschr ume erf llen GESETZ GBUCH AASO die AOEA und die geltenden Normen Die Duschr ume umfassen einen Umkleidebereich mit Bank Garderobenst nder und
486. st mit einem zus tzlichen Tisch mit den Mindestma en 0 3 mx Im und mit zwei Kleiderhaken auszustatten Die f nf Steckdosen die Beleuchtung und die Heizung sind an das rund um die Uhr verf gbare Notstromnetz angeschlossen 322 B Technische Beschreibungen Sicherheit und Objektschutz Verlegt wird ein wasserdichter Bodenbelag Linoleum jedoch kein Teppichboden B roeinrichtung St hle Papierk rbe usw Wenn die Kabine im Freien liegt muss sie mit einer W rmed mmung und einer reflektierenden get nten Folie auf den Fenstern versehen sein 3 2 _Umkleider ume Speiseraum f r das Wachpersonal Der f r das Wachpersonal bestimmte Raum ist in folgende Bereiche unterteilt einen Damenumkleideraum mit ausreichend vielen Spinden je nach Gr e des Geb udes einen ebenso ausgestatteten Herrenumkleideraum der als Speiseraum dienende Bereich wird mit einem Tisch vier St hlen und einem Waschbecken Warm und Kaltwasser eingerichtet Dem Verwendungszweck entsprechend sollten gut bel ftete R ume mit Fenstern bevorzugt werden Ein Bodenbelag aus Linoleum ist zu verlegen 323 C Kinderbetreuungseinrichtungen Krippen C KINDERBETREUUNGSEINRICHTUNGEN CL KRIPPE Die Beschreibung der Krippe entspricht einer Krippe f r 360 Kinder was angesichts der betrieblichen Rahmenbedingungen eine optimale Aufnahmekapazit t darstellt Bei Krippen mit weniger Betreuungspl tzen werden die Fl chen
487. stattet die ber Thermostatventile belegungs und au entemperaturabh ngige Temperaturregelungen Trennung der Verteilungsleitungen f r warme und kalte Medien des Geb udes je Fassade berwachung der Mindest und H chstwerte und frequenzreglergesteuerte Zirkulationspumpen eine maximale Energieeinsparung gew hrleisten 7 3 2 Begrenzung des Energieverbrauchs Die Erzeugungs und Verteilungsanlagen f r die Medien werden so geplant dass der Energieverbrauch durch eine oder mehrere der folgenden Technologien so weit wie m glich begrenzt wird 130 1 B Technische Beschreibungen Geb udetechnik Brennwertkessel Kessel mit hohem Wirkungsgrad modulierende Brenner Drehzahlregler an den Motoren der L ftungsaggregate und F rderpumpen f r Medien Energier ckgewinnung ber Luft Glykol Wasser W rmetauscher Energier ckgewinnung ber R ckgewinnungsr der Nutzung der K hlt rme f r die freie K hlung kombinierte Erzeugung von W rme und Strom Kraft W rme Kopplung kombinierte Erzeugung von W rme K lte und Strom Kraft W rme K lte Kopplung Eisspeicherung aktive Zweite Haut Fassaden Solaranlage zur Warmwasserbereitung Wasser Wasser oder Wasser Luft W rmepumpe B II 3 ELEKTRIK ALLGEMEINES Die Elektroinstallationen erf llen die geltenden Normen und Verordnungen insbesondere die europ ischen Richtlinien GESETZ GBUCH AASO die AOEA
488. stell mit 800x800 mm das die Patch Panels f r die Glasfasern und 12 F FTP Kabel zum n chstgelegenen ETV lt 90 m ETV und LSU aufnimmt zur Installation der aktiven Netzwerkkomponenten Switches 2 2 8 Dokumentation 2 2 8 1 Nummerierung Alle Bestandteile der Verkabelung werden unausl schlich und dauerhaft nummeriert Eine direkte Beschriftung der Kabel mit einem Kabelbeschrifter ist unzul ssig Bei den F FTP Kabeln wird die Anschlussnummer auf jeder Seite des Kabels in der N he der Anschlussbuchse gekennzeichnet Bei den Anschlussbuchsen erfolgt die Kennzeichnung auf der Dose in dem dazu vorgesehenen Feld Bei Bodendosen kann die Nummerierung an der Dose angebracht werden damit sie einfacher lesbar ist 2 2 8 2 Pr fungen Die gesamte Verkabelung wird gepr ft Reflektometrie Belastungspr fungen Die gesamte Installation muss die folgenden Pr fprotokolle erf llen TSB 36 Technischer Support Bulletin 36 Kabel TSB 40 Technischer Support Bulletin 40 Steckverbinder TSB 67 Zertifizierung der Verkabelungssysteme TSB 95 Zertifizierung der Verkabelungssysteme Die Ergebnisse dieser Pr fungen werden auf einem Datentr ger gespeichert 2 2 8 3 Pl ne Die Konventionen f r elektronische Verkabelungspl ne im Format AutoCAD wie Ebenen Farben und Linienarten werden in mehreren Templates formalisiert Die AutoCAD Version und das Grafikkonzept nach dem die Pl ne zu erstellen sind m ssen b
489. stens 340 C Kinderbetreuungseinrichtungen Krippen 30m f r die K hlzellen 3 mit Zugang zu einer mindestens 15 m gro en Tiefk hlzelle ein Warenlagerraum mit mindestens 50 m Alle K hl und Tiefk hlkammern m ssen mit einer Temperaturanzeige ausgestattet sein 29 LAGER F R REINIGUNGSMITTEL Die Fl che betr gt mindestens 15 m 30 ABSTELLRAUM F R REINIGUNGSWAGEN Die Mindestfl che betr gt 15 m 31 LAGER F R EVAKUIERUNGSBETTEN Raum zur Lagerung der Betten zum Evakuieren von Kleinkindern im Erdgeschoss und in den Stockwerken in denen sich S uglinge befinden Im Erdgeschoss sind etwa 36 Evakuierungsbetten vorzusehen entsprechend einem Fl chenbedarf von etwa 40 m Vorgesehen werden sollten zwei Lagerr ume f r Evakuierungsbetten mit jeweils etwa 20 m in der N he der Aufz ge 32 ARCHIVE 33 LAGERRAUM F R MEDIZINISCHES MATERIAL Dieser Lagerraum ist dem medizinischen Dienst vorbehalten C L7 BRANDSCHUTZ Die Kinderkrippe verf gt ber Notausg nge und kindgerechte Nottreppen Brandmelde und Brandbek mpfungsanlagen entsprechend denen von Schulgeb uden und den in Kapitel BUS beschriebenen Anlagen ein Notstromaggregat zur Versorgung aller Not und Sicherheitsanlagen ger umige Aufz ge die das Evakuieren von Kleinkindern in Betten erm glichen und oder ein anderes leistungsf higes System hierzu muss die Stellungnahme der Feuerwehr eingeholt werden
490. t 9 2 1 Definition der Funktion Grunds tzlich sind f r das gesamte Personal der Kommission in der unmittelbaren Umgebung weniger als 500 m entfernt R umlichkeiten zur Gemeinschaftsverpflegung vorzusehen Die Kapazit t ist auf der Grundlage von zwei Schichten und einem Drittel der Angestellten die in der N he der Kantinen arbeiten zu bemessen Infolgedessen wird die Standardkapazit t an Sitzpl tzen einer Kantine auf der Grundlage von 1 6 der Nutzer des Geb udes und der Nachbargeb ude in einem Radius von ca 500 m ermittelt Geb ude die ber ein Konferenzzentrum verf gen stellen einen Sonderfall dar In diesem Fall ist die Kapazit t zu erh hen Die Musterkantine der Kommission ist auf Selbstbedienung ausgerichtet und verf gt ber einen Durchgangsbereich einen Speisesaal und eine Einheit aus K che Sp lraum und Vorratsraum Sie liegt nach M glichkeit auf einer einzigen Etage und vorzugsweise im Erdgeschoss Die Standardfl che eines Speisesaals betr gt 2 m je Sitzplatz 9 2 2 Erforderliche Fl che Die durchschnittliche Fl che f r eine Schicht mit 1000 Mahlzeiten entspricht in etwa den folgenden Werten Warm und Kaltk che 280 m Durchgangsbereich 340 m Speisesaal 1000 m Sp lraum 100 m trockene Vorr te 80 m Vorrat Non Food 100 m aufgeteilt auf 5 R ume K hlvorrat 70 m bei 4 K hlzellen Tiefk hlvorrat 10 m bei 1 K hlzelle Postmix Getr
491. t dass Schimmelbildung verhindert wird 3 16 Z hler Die Geb ude m ssen mit Z hlern zur separaten Messung des Wasserverbrauchs der K chen und B ros sowie der Sanit rr ume Teek chen und HKL Anlagen ausgestattet sein 149 4 B Technische Beschreibungen Geb udetechnik SPARSAMER WASSERVERBRAUCH Die technischen Anlagen erf llen durch ein oder mehrerer der folgenden Ma nahmen die Anforderungen an den sparsamen Wasserverbrauch 1 Verwendung von automatischen Absalzventilen im Wasserkreislauf der K hlt rme und in den Beh ltern der Luftbefeuchter Auslegung der K hlt rme auf den m glichen Betrieb der freien K hlung ohne Wasser bis 14 C vorzugsweise automatisch ffnende und schlie ende Waschbeckenarmaturen sowohl aus wirtschaftlichen als auch aus hygienischen Gr nden Sammlung von Regen und Oberfl chenwasser siehe Kapitel B II 4 Ziffer 3 7 Verwendung von automatischen Absalzventilen am Wasserversorgungskreis der Dampfkessel mit Kondensatr cklauf BUS AUFZUGSANLAGEN ALLGEMEINES Die Aufzugsanlagen erf llen die geltenden Normen und Verordnungen insbesondere GESETZ GBUCH AASO die AOEA NBN EN 81 die GRUNDNORMEN BRAND den AR vom 9 M rz 2003 MB 30 April 2003 ber die Sicherheit der Aufz ge ge ndert durch den AR vom 17 M rz 2005 MB vom 5 April 2005 NBN E 52 019 F rderleistung NBN S 21 100 und Nachtr ge ber de Gestaltung automatischer Brandmeldeanlagen
492. t die Fl che und den Sonnenschutz der Scheiben den Aufbau der undurchsichtigen Teile die thermische Tr gheit den Schatteneinfall usw ber cksichtigen a Die erste Berechnung betrifft klimatisierte R ume und soll zeigen dass die gew hlte Konzeption unter dem Gesichtspunkt der Kosten der Ausr stungen und ihres Betriebs optimal ist Die Behaglichkeitsbedingungen sind zu erf llen siehe Kapitel B II 2 b die zweite Berechnung betrifft R ume mit Heizung und Zwangsbel ftung und soll zeigen dass die im Sommer erreichte maximale Innentemperatur die maximale Au entemperatur um nicht mehr als 5 C bersteigt f r den Fall dass die Zuluft nicht gek hlt ist Die Tr gheit der Geb udeh lle ist in jedem Fall so gro dass die Tag Nacht Amplitude der Innentemperatur gegen ber der Au entemperatur um 10 C geringer ist die maximalen Innentemperaturen 2 Stunden nach den maximalen Au entemperaturen erreicht werden 20 B Technische Beschreibungen Architektur Verwaltungsr ume die an Zufahrtsrampen zu Tiefgaragen angrenzen erhalten gegebenenfalls eine zus tzliche W rmed mmung Besondere Aufmerksamkeit muss auch den Eckr umen geschenkt werden damit die Behaglichkeit der Nutzer ohne berm igen Mehrverbrauch gegen ber anderen gleichartigen R umen gew hrleistet ist Umweltaspekte Die Richtlinie 2010 31 EU ber die Gesamtenergieeffizienz von Geb uden und die einzelstaatlichen Rechtsvorschriften
493. t bleiben die Aufz ge mit ge ffneten T ren stehen Zum Wiederinbetriebnehmen muss der R ckholtaster zur ckgesetzt werden Schl ssel Diese r Taster muss m ssen an das zentrale Sicherheitssystem angeschlossen sein siehe Kapitel B IV 3 Die R ckverfolgbarkeit der mit diesem diesen Taster n verbundenen Ereignisse muss gew hrleistet und einfach verf gbar sein 7 BRANDSCHUTZVORSCHRIFTEN Tl Allgemeines 7 1 1 Begriffsbestimmungen 7 1 1 1 Brandabschnitt Ein Brandabschnitt ist definiert als ein Bereich der so abgetrennt ist dass er die Ausbreitung des Feuers und der hei en Gase begrenzt wobei die Zug nge durch Brandschutzt ren abgetrennt sind Der Aufzugsschacht bzw die Aufzugssch chte und ihre Haltestellen werden als ein Brandabschnitt definiert 7 1 1 2 Evakuierungsebene Festgelegte Ebene mit einem Ausgang ins Freie zur Evakuierung der Personen 7 1 1 3 Kabinen Evakuierungsanzeige 162 B Technische Beschreibungen Geb udetechnik Optische blinkende Anzeige in der Kabine mit der die Fahrg ste aufgefordert werden die Aufzugskabinen zu verlassen Die Anzeige wird mit einem standardisierten Piktogramm bezeichnet 7 1 2 Kriterien f r die Benutzung der Aufz ge 12 Grundsatz Es wird darauf hingewiesen dass die Benutzung der Aufz ge bei einem Brand in einem Geb ude strengstens verboten ist Die einzigen Rettungswege sind die Nottreppen Die Aufz ge d rfen nur in Begleitung bef higter Personen ben
494. t eine Schutzklappe mit der er verschlossen werden kann Ein Text in der Brandmelderzentrale zeigt das Ereignis an so dass es wie bei einem automatischen Alarm hierarchisiert wird Er muss mit einem Spezialschl ssel getestet werden k nnen ohne das Geh use zu ffnen Au erdem wird beim Zur cksetzen des Tasters ohne weitere Bedienhandlung automatisch auch die Zentrale zur ckgesetzt 6 4 Evakuierungsalarmsirenen Unter den verschiedenen Sirenenarten werden elektronische Sirenen bevorzugt Pressluftsirenen die im Allgemeinen leistungsst rker sind sind sehr gro en R umen vorbehalten gro e Archive Lager Parkgaragen Die Sirenen arbeiten mit Dauerton Die Lautst rke kann von Nutzern die sich in einer gewissen Entfernung aufhalten gut vernommen werden verursacht jedoch bei Personen die sich genau daneben aufhalten kein H rtrauma oder eine nervale Traumatisierung Die Sirenen weisen einen quivalenten Schalldruckpegel von weniger als 85 dB A auf gemessen in Im Abstand von der Schallquelle Diese Spezifikation wird mit elektronischen Sirenen mit einstellbaren T nen leichter erf llt In der N he der Nottreppen liegende Sirenen sind mit einer gr nen Blitzleuchte auszustatten 230 B Technische Beschreibungen Geb udetechnik Zus tzliche Sirenen die ein Warnsignal Voralarm abgeben sind nicht vorgesehen Die Effizienz der Alarmsirenen erf llt die Anforderungen der Norm ISO 8201 Akustisches Notsignal f r
495. t einem Magnetkontakt ausgestattet der auf die Intrusionsmeldezentrale des Geb udes aufgeschaltet ist und von der technischen Leitzentrale der Kommission aus berwacht wird Parkgaragen und Untergeschosse verf gen ber getrennte Treppen und Aufzugsanlagen die direkt zum Kontrollpunkt des Kommissionsbereichs in der Haupteingangshalle f hren Alle Personen die von den Parkgaragen ber die Treppen oder mit den Aufz gen in die Obergeschosse gelangen wollen m ssen den Kontrollpunkt des Wachdienstes in der Eingangshalle passieren Die einzelnen Bereiche wie Verwaltungsbereiche Konferenzbereiche Garagen Restaurants Kantinen Cafeterias u a werden durch architektonische Ma nahmen physisch voneinander getrennt Als Treffpunkt und Verteilbereich dient vorzugsweise der Bereich vor dem Kontrollpunkt am Haupteingang Die in den Kommissionsgeb uden eingerichteten Verkaufsfl chen f r Gesch fte Zeitungskioske u a werden vorzugsweise vor dem Kontrollpunkt am Haupteingang angeordnet Der Eigent mer der nicht von den Kommissionsdienststellen verwalteten Verkaufsfl chen muss sich verpflichten die Stellungnahme der Direktion Sicherheit zur Art der Gesch ftst tigkeit zu ber cksichtigen bevor er sie vermietet B IV 3 ELEKTRONISCHE SICHERHEIT Die von den Kommissionsdienststellen in Br ssel genutzten Geb ude sind mit den folgenden von der Direktion Sicherheit empfohlenen Sicherheitssystemen ausgestattet Zutrittskontrolle
496. t hohem Wirkungsgrad und stufenloser Leistungsregelung zur Versorgung der Eisspeicher Die Verdichter arbeiten vorrangig w hrend der Niedrigtarifzeiten Strompreis Zur Reduzierung des Speichervolumens wird die K hlenergie latent gespeichert Diese Speicherung erfolgt in Form von Eis das durch Zufuhr von K lte aus einem K hlmittel d h glykolhaltigem Wasser gebildet wird so dass die Temperatur des K hlmittels ohne Frostgefahr gesenkt wird Sie sind so ausgelegt dass sie einem Betriebsdruck von 1000 kPa standhalten und werden mit 1300 kPa gepr ft Rissbildungen der Eisspeicher werden durch entsprechende Konstruktion und Fertigung ausgeschlossen Die Lebensdauer betr gt mindestens zehn Jahre Bei Geb uden mit geringer Kaltwassererzeugung weniger als 50 kW kann die Installation von Kolben oder Scrollverdichtern in Betracht gezogen werden 118 B Technische Beschreibungen Geb udetechnik Anzahl und Gr e der K ltemaschinen werden so berechnet dass der Bedarf auch bei Abschaltung einer der Maschinen gedeckt ist Diese Redundanz ist mit der Kommission zu vereinbaren Die verwendeten K ltemittel weisen ein m glichst geringes Erderw rmungspotenzial GWP auf um die Erw rmung durch den Treibhauseffekt zu begrenzen Die K ltemittel FCKW und HFCKW sind verboten F r Hochleistungsk ltemaschinen im Allgemeinen und Absorptionsk ltemaschinen im Besonderen ist eine Werksabnahme durch ein EDT vorzusehen
497. t oder R ckluft wenn m glich Altpapier M llraum 2 Lufterneuerungen h Au enluft oder R ckluft wenn m glich Archive und Vorr te 2 Lufterneuerungen h Au enluft oder R ckluft Lagerr ume in Untergeschossen 1 Lufterneuerung h Au enluft oder R ckluft Kopierraum 6 Lufterneuerungen h Au enluft 3 8 Luftqualit t Staubgehalt an den Endeinrichtungen lt 0 2 mg m CO Gehalt lt 10 mg m in 8 Stunden CO Gehalt lt 1000 ppm 3 9 Bakterien und Chemikalienkonzentrationen Die Anlagen werden so ausgelegt dass die geltenden Normen erf llt werden 4 1 RAUMLUFTBEHANDLUNG Klimatisierte R ume B ros und hnliche R ume Der Bereich eines st ndig von Personal belegten Raums in dem die Temperatur und Luftgeschwindigkeitsbedingungen erreicht werden erstreckt sich auf die gesamte Bodenfl che mit Ausnahme eines Randbereichs von 0 10 m ber eine Nutzh he von 2 10 m Die Mindesttemperatur eines Raums im Winter die ohne Belegung und Beleuchtung aufrechterhalten werden muss betr gt 14 C Die Anlagen sind so ausgelegt dass die Normalbedingungen innerhalb von 2 Stunden erreicht sind Die Fassadenmodule sind abwechselnd mit einem voreingestellten Zuluftdurchlass Typ Aldes f r Frischluft und einem Abluftdurchlass R ckluft mit einer geringen Volumenstromdifferenz ausgestattet so dass im B ro ein leichter berdruck herrscht 112 B Technische Beschreibungen Geb udetechnik
498. t sp t vor dem Beginn der Belegungszeit jedoch ohne dass das Raumklima einstellbare Grenzwerte berschreitet Die Unter und Obergrenze des Zeitraums zwischen dieser Umschaltung und dem Beginn der Belegungszeit kann eingestellt werden Die Umschaltung von Schnell auf Normalbetrieb erfolgt zu Beginn der Belegungszeit oder wenn das gew nschte Raumklima erreicht ist Eine Kombination dieser beiden Bedingungen muss m glich sein Die Zeitpunkte des bergangs zum Nacht und Schnellbetrieb werden anhand der Innen und Au entemperaturen der einstellbaren Grenzwerte f r das Raumklima der thermischen Eigenschaften des Geb udes der Anlage der Zahl der in Betrieb befindlichen W rmeerzeuger und der Ergebnisse fr herer Berechnungen automatische Anpassung berechnet Die Daten der optimalen Einschaltungen und optimalen Abschaltungen der letzten 30 Tage werden gespeichert Alle Pumpen und Zirkulationspumpen die von der Unterstation gesteuert werden werden mindestens einmal alle 24 Stunden eingeschaltet um ein Festfressen der Pumpen zu verhindern Zirkulationspumpen von Kreisen mit Mischern werden abgeschaltet wenn das Dreiwege Mischventil ganz geschlossen ist F r alle Pumpen und Zirkulationspumpen die in Verbindung mit anderen Elementen wie Brennern Dreiwegeventilen gesteuert werden ist eine einstellbare Abschaltverz gerung vorgesehen Die Ersatzpumpen werden bei einem Ausfall der anderen Pumpen automatisch eingescha
499. t st ndig auf ihre Nennspannung aufgeladen wird und eine berbr ckungszeit von mindestens 8 Stunden garantiert Die Gasmeldeanlage ist direkt an das GA System angeschlossen 5 ANSTEUERUNGEN Beim Erfassen von Gas muss die Gasmeldeanlage das Gas Magnetventil des Geb udes schlie en Der offene oder geschlossene Zustand des Gas Magnetventils muss zum Feuerwehrtableau und zum GA System bertragen werden 1 Alarmstufe programmiert auf 20 LEL schaltet die Sirene in der N he des Zugangs zur Heizungsanlage ein Bereitstellung eines Kontakts f r das GA System 2 Alarmstufe programmiert auf 40 LEL Unterbrechung der Gasversorgung durch Schlie en des Magnetventils Dieses Magnetventil muss unbedingt ber das Gasmeldesystem mit Strom versorgt werden Seine Stellung wird zum GA System bertragen Unterbrechen der Stromversorgung der Heizungsanlage alle Installationen einschlie lich GA System und Beleuchtung durch Bet tigen des Hauptschaltsch tzes im Stromverteiler der Heizungsanlage F r St rungen der Zentrale wird ebenfalls ein Kontakt f r das GA System bereitgestellt 6 EIGENSCHAFTEN DER GASMELDER Die Gasmelder arbeiten nach dem Prinzip der katalytischen Verbrennung Sie sind ATEX zugelassen und werden an der Decke angebracht 243 B Technische Beschreibungen Geb udetechnik Ihre Empfindlichkeit kann ber ein Potenziometer in der Zentrale eingestellt werden Der Messbereich reicht von 0 bis 90
500. t von einem Verkehrsweg oder einer gemeinsamen Sanit rschleuse aus Breite der Verkehrswege Flure und Hallen m ssen mindestens 1 50 m breit sein lichte Weite der T ren 95 cm oder mehr keine Treppenstufen oder H henunterschiede von mehr als 2 cm keine Hindernisse oder Vorrichtungen die das Passieren erschweren oder f r Rollstuhlfahrer oder Personen mit einer Gehbehinderung die sich ohne Rollstuhl fortbewegen k nnen eine Unfallgefahr bergen Zur Kennzeichnung der Behindertentoiletten wird das internationale Rollstuhlsymbol PRM gemeinsam mit dem Piktogramm D H Toiletten und einem Richtungspfeil in den Aufzugshallen der Etagen in denen sich diese Toiletten befinden und entlang des Weges zu diesen Toiletten angebracht Kennzeichnung Das folgende Schema beschreibt ein Modell einer Behindertentoilette die die Anforderungen der RRU und die vorliegenden Vorschriften erf llt 310 B Technische Beschreibungen Sicherheit und Arbeitsschutz Mod le de toilette pour handicap 10 2009 e EES SE SE e Li T Mod le de toilette pour handicap 10 2009 180 min Ch 180 min Die Toiletten k nnen auch spiegelbildlich zum gezeigten Modell ausgef hrt sein Empfohlen wird die abwechselnde Ausf hrung der Toiletten d h des dargestellten Modells und seines Spiegelbilds Denn die Anordnung der WC Sch ssel und der T r rechts oder links ist w
501. t werden k nnen 1 9 L ftung Einrichtung einer Zuf hrung von reiner Luft Durchsatz 1 5 x Volumen h Einrichtung einer Entl ftung Durchsatz 1 2 x Volumen h Bei Brandalarm gilt die Brandschutzklappen schlie en die L ftung des Serverraums schaltet ab 1 10 Klimaanlage Zwei baugleiche parallel geschaltete Schr nke sorgen f r die Klimatisierung des Raums Jeder Schrank muss die H lfte der angeforderten maximalen Leistung bereitstellen die Schr nke sind nicht redundant sondern komplement r Maximale W rmeabgabe der Ger te 400 W m Umgebungsbedingungen Temperatur 21 C 1 C relative Luftfeuchtigkeit 50 10 Die Klimaanlage l uft nach kurzzeitigen Stromunterbrechungen automatisch wieder an Ein Hilfskontakt muss das Abschalten des Klimaschranks durch die Brandmelderzentrale erm glichen Der Klimaschrank im Serverraum mit R ckluft oben und Zuluft ber den Doppelboden besteht aus den folgenden Teilen einer Regelung einem berwachungssystem und elektronischen Steuereinrichtungen einem Elektroden oder Infrarot Luftbefeuchter elektrischen Heizwiderst nden einem Kondensatableitungskreis einer Leitungswasserzuleitung mit Filter und Druckminderer einer linearen oder andernfalls Mehrpunkt Feuchteerkennung am Boden unter dem Schrank und den Wasserleitungen Die folgenden Anzeigen sind an der Front des Schranks vorhanden K hlen Befeuchten Entfeuchten Heiz
502. te Breite des Hindernisses verlegt Platten mit linienf rmig angeordneten Noppen weisen auf Richtungs nderungen im rechten Winkel hin Platten mit versetzt angeordneten Noppen markieren einen Halt vor einem Hindernis 2 3 Zug nge mit Kontrollsystemen Alle Zutrittskontrollsysteme des Geb udes werden so gestaltet dass sie f r PRM kein Hindernis darstellen Dazu wird f r jedes Kontrollsystem eine geeignete technische L sung gew hlt 2 4 Reservierte Stellpl tze In den Parkgaragen Tiefgarage und andere Parkfl chen werden mindestens zwei Behindertenstellpl tze vorgesehen In Tiefgaragen m ssen sich diese Stellpl tze auf der obersten Ebene befinden Ihre Anzahl h ngt von der Gr e des Geb udes und der Zahl 306 B Technische Beschreibungen Sicherheit und Arbeitsschutz seiner Nutzer ab Die Stellungnahme des rztlichen Dienstes und des sozialen Dienstes der Kommission ist einzuholen Die Stellpl tze werden durch mindestens zwei internationale Rollstuhlsymbole gekennzeichnet von denen eines auf den Boden aufgemalt und das andere ber dem Stellplatz aufgeh ngt oder an einer Wand befestigt wird Der Stellplatz erm glicht PRM ein einfaches Ein und Aussteigen Mindestbreite 3 30 m Er liegt am einer von den Zugangst ren zum Geb ude oder den Aufz gen aus leicht zug nglichen Stelle 2 5 Zugang von der Parkgarage zum Geb udeinnern 2 5 1 Kennzeichnung und Beschilderung Personen mit Behinderungen erreichen die B
503. te betrachtet Ein digitaler Ausgangspunkt kann eine statische Form ein Kontakt muss ge ffnet oder geschlossen sein oder dynamische Form ein Kontakt Impuls muss zum Einschalten ein anderer zum Ausschalten geschlossen sein annehmen Wie bei den digitalen Eingangspunkten k nnen auch die digitalen Ausgangspunkte mehr als zwei Stellungen umfassen Die analogen Eingangspunkte liegen nicht in Form von direkt verwertbaren elektrischen Signalen vor sondern als zu messende physikalische oder mechanische Gr en F hler wandeln sie in messbare Gr en um Das Modul umfasst Relais und einen AD Wandler der es an jedem Eingang erm glicht das analoge Signal in einen digitalen Code umzusetzen Wandler die nichtelektrische Gr en in elektrische oder elektrisch messbare Gr en umwandeln und umgekehrt z B F hler Thermostate Stellantriebe usw sind nicht Bestandteil der AS Die analogen Ausgangspunkte der AD Wandler werden f r jeden Ausgang verwendet Die Art des Ausgangssignals ist anwendungsabh ngig Gegebenenfalls werden zus tzliche Wandler oder Verst rker in die AS integriert Bei einer St rung der AS ist es m glich sie vom regul ren Betriebsprogramm abzukoppeln oder die letzte Stellung oder die Sollstellung zu halten 4 3 Programm 4 3 1 Programmierung 88 B Technische Beschreibungen Geb udetechnik Zur Programmierung muss eine bestimmte Zahl von Anweisungen zur Verf gung stehen wie logische und ar
504. techniker eingebaut Das Gewerk Aufz ge muss dem Gewerk Brandschutzanlage einen potenzialfreien Kontakt je Aufzug bereitstellen der eine Alarmmeldung zur Brandmelderzentrale bermittelt 228 B Technische Beschreibungen Geb udetechnik Die Verkabelung zwischen der Brandmelderzentrale und den Aufzugstriebwerken wird mit Kabel mit einer Feuerwiderstandsdauer von Rf60 Rflh EI60 ausgef hrt und fehlersicher angeschlossen Kontakte zum Schlie en der Brandschutzrolll den Leittechnikkontakte f r die folgenden F lle Alarm Brandmelderzentrale St rung Brandmelderzentrale Deaktivierung manueller Eingriff eines Teils der Anlage der Brandmelderzentrale Alarm Geb udeevakuierung Im Fall abgesetzter Steuerungen wird die Verbindungsleitung bidirektional mit einer Feuerwiderstandsdauer von Rf60 Rflh EI60 ausgef hrt und ber unterschiedliche Trassen gef hrt ORGANIGRAMM DER ANSTEUERUNGEN IM BRANDFALL EVAKUERUNGS Granat Em ALARM ALARM MANUELL AUFZUGS TRIEBWERK LAGE AN EINEM ANDEREN ORT ALS DEM TRIEBWERKSRAUM OHNE TRIER WERKSRAUM ART DES DOPPELTE TRIEBWERKS Se vm nr SH MIT TRIEB b d WERKSRAUM 5 Deene AKTIVIERUNG DER SIRENEN AKTIVIERUNG DER SIRENEN EVAKUIERUNGS FFNEN DER FFNEN DER y erama ELEKTROMAGNETISCH ELEKTROMAGNETISCH EVARUIERUNGS W s
505. telle mit einem 19 Rahmen haben eine Breite und Tiefe von 80 cm Sie sind versehen mit einem Rahmen mit 4 Winkelprofilen 19 d h 42 H heneinheiten HE einer 19 Platte 60 60 cm einem Ventilator Abluft Zuluft zwei Reihen mit je acht 230 V Steckdosen ohne Schalter 185 B Technische Beschreibungen Geb udetechnik vertikalen F hrungsringen an der Vorder und R ckseite der Patch Panels einem Organisationssystem zur horizontalen F hrung der Kabel Beschreibung des Rahmens Die Pl ne sind beim Referat Immobilienprojekte des OIB anzufordern Er ist versehen mit 4 Winkelprofilen 19 d h 42 H heneinheiten HE einer 19 Platte 60 60 cm zwei Reihen mit je acht 230 V Steckdosen ohne Schalter vertikalen F hrungsringen an der Vorder und R ckseite der Patch Panels einem Organisationssystem zur horizontalen F hrung der Kabel Die Rahmen k nnen je nach Anordnung fest miteinander verbunden sein ausreichend gro en ffnungen unter dem Rahmen zum Durchf hren der Telco Kabel zwischen den Rahmen die f r aktive Netzwerkkomponenten bestimmt sind und denen mit den Patch Panels 2 2 6 Vertikale Verkabelung In jedem Etagenverteilraum befinden sich 6 Mehrmodenglasfasern mit gr nem SC Stecker die an die Patch Panels anzuschalten sind und zus tzlich 6 Mehrmodenglasfasern f r je 240 aktive Ports 1 Switch 1 Switch 12 Fasern 2 Switches 18 Fase
506. tellt und ber einen dedizierten Kaltwasserkreis f r die Spezialr ume versorgt werden 214 B Technische Beschreibungen Geb udetechnik ber den Racks d rfen keine Rohrleitungen angebracht werden Druckf hrende Rohrleitungen d rfen nur im Doppelboden gef hrt werden m glichst kurzer Leitungsverlauf 3 10 Elektroinstallation Siehe Ziffer 2 10 oben 3 11 Leittechnik Fern berwachung Der Raumtemperaturf hler muss angeschlossen werden Spezifikationen siehe Kapitel B II 1 Leittechnik 4 4 1 UNTERBRECHUNGSFREIE STROMVERSORGUNG USV Eigenschaften Wirkungsgrad gt 90 ab 25 Last Gesamte harmonische Verzerrung THD lt 10 Eingangsspannung 3x 400 V N Automatischer Batterietest durch Senken der Floating Spannung unter den Spannungspegel der Batterien Bei defekten Batterien passt der Gleichrichter seine Ausgangsspannung an und zeigt einen Alarm Batterien defekt an dieser Vorgang ist f r die Last vollkommen transparent Der Test wird mindestens einmal w chentlich zu verschiedenen Zeiten durchgef hrt Der Test muss manuell angesto en werden k nnen Wenn die Batterien in zwei parallelen B nken angeordnet sind muss der Test einen Fehler an einer der beiden B nke erkennen k nnen An die Temperatur des Batterieraums angepasste Floating Spannung Begrenzung der Batterieentladespannung um eine Tiefenentladung zu vermeiden Die USV Anlage ist mit mindestens zwei Ausg ngen zur Verb
507. tem Zur Senkung des Energieverbrauchs muss die Fahrtreppe mit einem Energiesparsystem ausgestattet werden das die Motorleistung an die Zahl der Fahrg ste anpasst 172 B Technische Beschreibungen Geb udetechnik Es ist daf r zu sorgen dass der Motor nicht zu h ufig anl uft und den Eindruck erweckt dass die Fahrtreppe steht 11 3 7 St rungsanzeigetableau Das Tableau ist mit zehn numerischen Anzeigen versehen und in die Balustrade der Antriebsstation eingebaut 11 3 8 Verbindung zum GA System Das Steuerungssystem sowie die Alarme Not Aus und technische St rung sind auf das GA System des Geb udes aufgeschaltet Das Unternehmen gibt das zur Fernsteuerung der Treppen verwendbare Kommunikationsprotokoll sowie die Leistungen zur Installation und Inbetriebnahme dieses Protokolls an Bei einem Evakuierungsalarm m ssen die Treppen abgeschaltet und eine Meldung zum GA System bertragen werden 11 3 9 Z hler Ein Z hler f r den st ndlichen Verkehr ist vorzusehen 11 4 Zus tzliche Sicherheitseinrichtungen 11 4 1 Seitliche Sockelkontakte Diese Kontakte an den Enden halten die Fahrtreppe an wenn sich ein Gegenstand zwischen dem Kamm und den Stufen verklemmt 11 4 2 Temperaturschutz des Motors Dieses System h lt die Fahrtreppe an wenn die Temperatur des Motors die zul ssigen Grenzwerte berschreitet 11 4 3 Fingerschutzkontakte Diese Kontakte befinden sich in der Balustrade an den Enden der Handl ufe B
508. tet Bei Serverr umen Zwischen dem Etagenverteilerraum und dem Serverraum sind die 4 paarigen F FTP Kabel Cat 6a 100 Q an der Vorderseite der Rahmen und oder Gestelle an RJ45 Patch Panels verdrahtet Beschreibung des Hauptverteilers HV Die Pl ne sind beim Referat Immobilienprojekte des OIB anzufordern Schranktyp Telefonverteiler Es handelt sich um t renlose Metallschr nke mit einer Leuchtstofflampen Beleuchtung mit 40 W und drei zweipoligen Steckdosen mit Erdung Die Winkelprofile werden an Schienen mit Gleitmuttern befestigt Sie werden immer in der mittleren Achse der Anschlussbl cke befestigt Jeder Anschlussblock ist mit einem horizontal befestigten Beschlag zum B ndeln der Kabel sowie mit Metallringen zum F hren der horizontalen Kabel die Rangierringe genannt werden versehen Eine Reserve von 15 ist in den Winkelprofilen vorgesehen Verkabelung des Schranks Die Verdrahtung erfolgt in jedem Fall von unten durch den Doppelboden Die Kabel sind mit einer ausreichenden L nge zum etwaigen Versetzen des Schranks versehen Sie sind an ihren Enden mit aufgeschrumpften Endverschl ssen versehen 187 B Technische Beschreibungen Geb udetechnik Die Kabel werden auf der linken Seite an Miniverteiler mit und oder ohne Unterbrechung angeschlossen Jedes Winkelprofil und jeder Stecker wird gekennzeichnet und nummeriert 2 2 7 4 Im Telekommunikationsraum Vorgesehen ist ein aktives 19 Rack Ge
509. tete Stellpl tze f r Fahrr der die den Fu g ngerverkehr nicht behindern sind vorzugsweise in der N he des Geb udeeingangs vorgesehen Ihre Anzahl ist von der Gr e und dem Zweck des Geb udes abh ngig Sie m ssen berdacht sein 53 B Technische Beschreibungen Architektur 5 R UME F R DOKUMENTATIONSDIENSTE 5 1 Lokale Archive Die Geb ude der Kommission umfassen eine bestimmte Zahl von R umen zur lokalen Archivierung von Dokumenten und Ver ffentlichungen Diese R ume befinden sich im Allgemeinen in den fensterlosen Bereichen des Geb udes oder in Bereichen mit geringem Tageslichteinfall F r jeden zur Unterbringung von Archiven bestimmten Raum muss zuvor die zul ssige Belastbarkeit des Bodens ermittelt und an den Zugangst ren zum Raum sichtbar angegeben werden Bodenbel ge der Archivr ume siehe Kapitel B 1 5 Ziffer 6 Jeder Archivraum ist mit DBrandmeldern siehe Kapitel BUS und Brandbek mpfungseinrichtungen siehe Kapitel B III 2 ausgestattet 5 2 Bibliotheken Wenn die Anforderungen der Dienststelle dies gebieten werde bestimmte R ume der Kommissionsgeb ude als Bibliothek genutzt Wenn eine Bibliothek vorgesehen ist umfasst sie die folgenden R ume Empfangsraum Dokumentenrechercheraum Lesesaal Archivr ume Mit Ausnahme der Archivr ume verf gen alle anderen R ume der Bibliothek ber eine nat rliche Beleuchtung F r jeden zur Nutzung als Bibliothek bestimmten Raum
510. tfl che muss einen rutschhemmenden Belag erhalten die Nutzlast muss die Normen f r das Nutzlast Gr e Verh ltnis erf llen Das Ger t muss mit einer berlastanzeige ausgestattet sein das Ger t muss mindestens ber dauerhaft zu dr ckende Taster Aufw rts und Abw rts einen Not Aus Taster einen Alarmknopf und eine Alarmglocke verf gen Lautst rke einstellbar von 45 dB A bis 80 dB A Diese Tasten m ssen einen Durchmesser von mindestens 3 cm haben und horizontal in einer H he von 0 80 m angeordnet sein wenn die rtlichen Gegebenheiten den Einbau fester Bedienelemente nicht zulassen klassifizierte R ume sthetische Gr nde usw sind Fernbedienungen zul ssig Mindestens zwei Fernsteuerger te m ssen geliefert werden bei Hebeb hnen muss eine Mindestbaugr e eingehalten werden Die Trittfl che muss angehoben werden k nnen um bei stehender Hebeb hne einen m glichst gro e lichte Weite zu gew hrleisten die Trittfl che muss auf jeder Seite mit Klappen versehen sein die den problemlosen Zugang zur Trittfl che erm glichen Sie dienen im normalen Betrieb als Prellvorrichtung das Ger t ist mit einem Handlauf versehen der als Gel nder dient Er muss automatisch versenkt werden k nnen um die Baugr e zu verringern die F hrungsschienen m ssen aus nichtrostendem Material bestehen Metallteile m ssen behandelt oder mit einem Rostschutzanstrich gesch tzt werden
511. tigung versehen liegen je nach Anforderung als Aufputz oder Unterputzausf hrung vor Sie werden in Fluren und an den Aufzugshaltestellen 1 20m ber dem Boden Geh useunterkante angebracht d rfen zur Bet tigung keinen Hammer erfordern unzul ssig sind auch Handfeuermelder die nach dem Zerbrechen der Scheibe ein zweites Mal bet tigt werden m ssen die Adresseinheiten sind in das Geh use integriert Sie m ssen mit einem Spezialschl ssel getestet werden k nnen ohne den Handfeuermelder zu ffnen 4 5 Sirenen siehe Ziffer 6 4 unten 5 VON DER ZENTRALE ZU GEW HRLEISTENDE ANSTEUERUNGENT Kontakte zum selektiven Ein und Ausschalten der Komfortl ftungssysteme Zuluft und Abluft Kontakte zum selektiven Schlie en und ffnen der Brandschutzklappen Ein und Ausschaltkontakte f r Entrauchungs und berdruckbel ftungssysteme Kontakte zum Schlie en der Brandschutzt ren Kontakte zum Freigeben aller Notausgangst ren Kontakte zum Steuern der folgenden Aufzugsanlagen 1 Kontakt je Aufzugstriebwerksraum f r den Fall dass sich das Triebwerk in einem separaten Raum befindet 1 Kontakt je Aufzugsgruppe im Fall des Evakuierungsalarms 1 Kontakt je Aufzugsgruppe im Fall der Doppelmeldung zwei Melder oder Kombination aus einem Rauchmelder und einem Handfeuermelder im Geb ude Hinweis Wenn sich das Aufzugstriebwerk im Schacht befindet wird der Melder vom Aufzugs
512. tion der Kabel ist darauf zu achten dass der Biegeradius nicht zu klein ist um zu vermeiden dass sich die Geometrie des Kabels ndert Dadurch k nnten die elektrischen Eigenschaften beeintr chtigt werden Mindestbiegeradius W hrend der Installation des Kabels 8x Au endurchmesser des Kabels Installiertes Kabel 4 x Au endurchmesser des Kabels 22 103 Verlegen des Kabels Beim Verlegen des Kabels ist auf Folgendes zu achten Die Kabel d rfen nach dem Verlegen nicht gespannt sein Die Kabel d rfen nicht gequetscht werden auch nicht beim Anbringen von Kabelbindern insbesondere auf Kabelrinnen 189 B Technische Beschreibungen Geb udetechnik Die Kabelbinder zum B ndeln und Befestigen der Kabel m ssen so angebracht werden dass ein Quetschen der Kabel verhindert wird Anbringung mit Kontrolle der Spannung an den Bindern oder Verwendung von Klett Kabelbindern o a 2 2 11 Reserve In Kabelrinnen in Bodenkan len und an Patch Panels ist eine Reserve von 15 vorzusehen 2 3 Betriebsr ume die an die Verkabelungsanlage angeschlossen werden 2 3 1 Aufz ge Die Aufz ge sind mit einer Nische f r ein Telefon versehen In jedem Triebwerksraum sind zwei Anschl sse zwischen dem Steuerschrank der Aufz ge und dem HV anzubringen Zus tzlich wird je Aufzugskabine ein 4 paariges F FTP Kabel Cat 6a angebracht Aufzugstriebwerksseitig werden die F FTP Kabel an einen Telefonverteiler gel tet an den Steuerschrank der
513. tleitungen werden im Allgemeinen nicht isoliert Um jede Gefahr von Kondenswasserbildung in Leitungsabschnitten an denen die Temperatur weniger als 15 C betr gt zu vermeiden werden Abluftleitungen an diesen Stellen mit einer W rmed mmung verkleidet Die den Energier ckgewinnungssystemen nachgelagerten Abluftleitungen sind ged mmt au er in den behandelten Bereichen 5 14 2 Durchl sse und Gitter Die Durchl sse und Gitter m ssen in die As built Pl ne im Format AutoCAD genau eingezeichnet werden Mit Ausnahme der berstr mgitter m ssen alle Durchl sse an das Luftleitungsnetz angeschlossen sein 5 14 3 Frischlufteinl sse Frischlufteinl sse werden vorzugsweise im oberen Teil des Geb udes angeordnet und vor vorherrschenden Winden und Quellen chemischer und biologischer Verunreinigungen gesch tzt damit sie diese nicht ansaugen Aerosole der K hlt rme Abluft der Dunstabz ge oder Abluftleitungen Abgase Rauchgase der Kessel usw Rauchabz ge und Frischlufteinl sse liegen m glichst weit voneinander entfernt mindestens jedoch 10 m Die Durchl sse werden nicht in der N he von Pflanzen angeordnet Wie bei den Abluftdurchl ssen werden die Gitter so angeordnet dass das Eindringen fl chtiger Stoffe oder kleiner Tiere verhindert wird 5 15 Kamine Kamine werden aus doppelwandigen Elementen aus Edelstahlblech und Aluminiumblech zum Schutz des D mmstoffs ausgef hrt Die Anordnung und die Bauart der Kamine wer
514. toffbeschichteten Papier ist nicht zul ssig Dieser Schrank enth lt nummerierte LED Bl cke sowie ein Fach in das der Lageplan gesteckt werden kann Das sp tere Hinzuf gen von Meldern darf keine Auswirkungen auf den Aufbau dieses Schranks haben beispielsweise keine neue Fronttafel 1 7 3 7 Zentrale Die Zentrale befindet sich in einem Metallschrank mit der Schutzart IP44 zur aufrechten Montage mit einer Einf hrungsplatte f r die Verkabelung an der Unterseite Die T r dieses Schranks ist mit einem abschlie baren Schloss und einer Dichtung versehen Der Schrank ist von BELAC oder einer gleichwertigen europ ischen Stelle zugelassen Alle optischen Anzeigen sowie die einzelnen Tasten sind sichtbar und k nnen bet tigt werden ohne den Schrank zu ffnen 1 7 3 8 Elektrische Leitung Die Verkabelung wird mit Telefonkabel mit zwei oder mehr Doppeladern ausgef hrt Bei den von der Hauptzentrale berwachten Leitungen ist Folgendes vorzusehen Kreise f r die Melder und Taster Kreise f r Meldungen an andere Systeme F r die anderen Leitungen wie beispielsweise die zur Steuerung der Klimaanlage wird eine geeignete Verkabelung vorgesehen Bei erdverlegten oder Freileitungen sind die geltenden Rechtsvorschriften zu beachten Die Sirenen und die L schbatterie werden mit brandbest ndigen Kabeln vom Typ Rf ausgef hrt 1 7 3 9 Informations bertragung Die folgenden Informationen sind zur Zentrale des Geb udes zu bertragen
515. tsfl che beleuchten und ber einen in der N he der Kabinent r angebrachten Schalter bet tigt werden Die Dimmer m ssen leicht erreichbar sein Die Leuchten d rfen sich in den Kabinenfenstern nicht spiegeln Die Beleuchtungssysteme einschlie lich der Regler und Transformatoren d rfen keine magnetischen St rungen oder mechanische Ger usche erzeugen Der f r den Dolmetscher leicht zug ngliche Schalter muss eine stufenlose Regelung der Helligkeit im Bereich von 1001x bis mindestens 500 Ix erlauben auf H he der Arbeitsfl che gemessene Werte Im brigen muss jede f r Dolmetscher vorgesehene Arbeitsfl che ber eine kompakte regelbare Tischleuchte mit einer Helligkeit von mindestens 300 Ix verf gen die an einen Niederspannungskreis angeschlossen ist Die Tischleuchten und der Schwenkwinkel ihrer Reflektoren m ssen so konzipiert sein dass Personen an benachbarten Arbeitspl tzen oder im Saal nicht geblendet werden und sie ohne Verbrennungsgefahr bedient werden k nnen Die kombinierte 364 D Technische Anh nge Sitzungs Konferenzr ume Arbeitsbeleuchtung muss die unter Ber cksichtigung der zunehmenden Verwendung von grauem Recyclingpapier erforderliche Helligkeit auf der gesamten Arbeitsfl che der Kabine erzeugen Alle Lichtquellen sollen m glichst wenig W rme abgeben und eine geeignete Farbe besitzen Die Beleuchtungssysteme einschlie lich der Dimmer d rfen keine Funkst rungen in benachbarten Mikrofonkreisen ve
516. tung elektrische Anlage Die K chenr ume werden mit geeigneten dichten Leuchtstoffr hren f r Feuchtr ume gem den AOEA ausgestattet Siehe auch Kapitel B 1 6 Ziffer 9 Die Beleuchtungskreise sind durch schnell ansprechende FI Schutzschalter abgesichert 6 2 Hygiene 6 2 1 L ftung Die Bel ftung der K chen muss das Abf hren der Wrasen und damit verbundenen Ger che erm glichen Dies erfolgt im Wesentlichen ber die Absaugung der Dienstabzugshauben Die Abzugsanlage muss eine ausreichende Leistung und Kapazit t besitzen um jegliche Ansammlung von Fett und Nassdampf zu verhindern und die Luft wirksam zu erneuern 299 B Technische Beschreibungen Sicherheit und Arbeitsschutz Die Luftzufuhr kann ber an geeigneten Stellen angeordnete Zuluft ffnungen erfolgen so dass eine wirksame Durchl ftung der K chenr ume sichergestellt ist 6 2 2 B den Die B den der K chen m ssen leicht zu reinigen sein rutschhemmend sein hell sein um die Reinigung zu erleichtern und das Licht zu streuen mit blichen Reinigungsmitteln abwaschbar sein Bodeneinl ufe mit Gitter und Siphon aus best ndigem Kunststoff oder Edelstahl besitzen Gitter und Siphons aus Gusseisen sind unzul ssig ber Gitter und Ablaufrinnen verf gen die mit einem ausreichend gro en Siphon verbunden sind um das Entleeren der Kessel zu erm glichen ohne dass ihr Inhalt in der Umgebung verspritzt wird Relativ breite G nge
517. tung der R ume zusammenh ngenden Zw ngen geplant Sie sind f r das gew hlte modulare System geeignet und erleichtern den Einbau von Beleuchtungs L ftungs Schalld mm und Brandmeldeeinrichtungen Diese Decken bestehen aus genormten Platten die leicht abnehmbar sind und eine ausreichende Festigkeit aufweisen um ohne Besch digung die nderung und Instandhaltung der eingebauten Einrichtungen zu erm glichen Sie k nnen einfach sauber gehalten werden Versetzbare Trennw nde k nnen ohne Ausbauen der Zwischendecke aufgestellt oder entfernt werden so dass die Zwischendecke zur Schalld mmung zwischen R umen beitragen kann Die verschiedenen gew hlten Zwischendeckensysteme erf llen die Brandverhaltensklasse AO oder Al NBN S 21 203 bzw Al A2 oder B EN 13501 Sie weisen eine Feuerwiderstandsdauer von einer halben Stunde auf Die Menge der freigesetzten Rauchgase und ihre Sch dlichkeit sind vernachl ssigbar Alle D mmstoffe auf Mineralwollbasis m ssen gekapselt sein 4 SCHL SSER Die Schlie anlage umfasst zwei klar getrennte Teile die Innent ren und die Au ent ren des Geb udes 4 1 Innent ren des Geb udes Diese T ren werden mit nicht gesch tzten 5 stiftigen Zylindern mit kopierbaren Schl sseln nach dem unten dargestellten System ausgestattet Dieses muss in jedem Fall zu Europrofil Zylindern oder Halbzylindern mit einer Grundl nge von mindestens 60 mm mit m glicher ein oder beidseitiger Verl n
518. tung des Brandes Brandsicherheit Ausschlie en der Gefahr einer Vergiftung oder Reizung durch Rauch oder Gase die infolge der Erhitzung oder Verbrennung des Baustoffs freigesetzt werden Gesundheitsgef hrdung Begrenzen der Gefahr einer Schw chung oder des Verlustes einer Funktion eines Baustoffs oder Bauprodukts z B Aufh ngung einer Zwischendecke Der Einsatz von Baustoffen mit einem unzureichenden Brandverhalten ist daher zu vermeiden zu verwenden sind nur Baustoffe der h chsten Brandverhaltensklassen In den gesetzlichen und normativen Bestimmungen werden im brigen in vielen F llen bestimmte Werte f r Baustoffe und oder Bauteile f r Geb ude vorgeschrieben Diese Normen gelten In den meisten F llen werden f r die Baustoffe der folgenden Bauteile die Klassen AO und Al NBN S 21 203 bzw Al A2 oder B EN 13501 gefordert Decken Zwischendecken Doppelb den Bodenbel ge Wandbekleidungen 4 3 Sonderf lle Filter und Baustoffe die mit der klimatisierten Luft in Kontakt kommen 255 B Technische Beschreibungen Sicherheit und Arbeitsschutz Diese Anforderungen sind bei Filtern und Materialien zu erf llen die in Luftleitungen eingesetzt werden insbesondere in Anlagen f r die folgenden R ume Restaurantk chen Druckereien brandgef hrdete R ume ganz allgemein R ume in denen die Gefahr einer Entz ndung innerhalb der Abluftleitungen besteht B IIL 2 BRAN
519. tungsst rke von 200 Ix und in den Ecken ein Wert von 150 1x erreicht wird Die Beleuchtung der Kabine ist auf die Notstromversorgung aufgeschaltet Eine Notleuchte tats chliche Dauer des netzunabh ngigen Betriebs mindestens 2 Stunden ist vorzusehen die Beleuchtungsst rke betr gt auf H he der Telefontastatur und der Alarmtaste mindestens 5 Ix Nach einer einstellbaren Zeit der Nichtbenutzung des Aufzugs 5 bis 20 min wird die Beleuchtung der Kabine abgeschaltet Die netzunabh ngige Notbeleuchtung wird jedoch immer mit Strom versorgt Eine mechanische L ftung der Kabine die an die Notstromversorgung angeschlossen ist Diese L ftung schaltet nach einer bestimmten Zeit der Nichtbenutzung automatisch ab von 5 bis 20 min frei programmierbar Metallgitter oder Verglasungen der Decke sind verboten Wenn sie verwendet werden sind sie sicher befestigt und in Lastenaufz gen einfach hochklappbar Eine Anzeige Evakuierungsalarm siehe Ziffer 7 2 1 unten Eine digitale Standort und Fahrtrichtungsanzeige an einer von jedem Punkt der Kabine aus sichtbaren Stelle Schl sselschalter f r Sonderfahrten vom Typ KABA 300 Ein Schl sselschalter vom Typ KABA 900 f r jeden Aufzug mit Vorrangsteuerung als Feuerwehr und Evakuierungsaufzug Kabinenpaneele Spiegel oder Glaspaneele unterhalb des Handlaufs sind verboten 154 B Technische Beschreibungen Geb udetechnik Ein System zur Begrenzung der m
520. tzalarm Temperaturalarm aller Motoren AA ZA Pumpen Alarm bei Abkopplung jeder Steuerung vom regul ren Betriebsprogramm Pumpen Gebl se und Elektromotoren ganz allgemein Bedienelement Status lokale Abkopplung vom regul ren Betriebsprogramm Temperaturalarm Fensterkontakte Status Regler der Endeinrichtungen Kessel alle Parameter Steuerung Status Alarm Brennerst rung Steuerung Vorlaufdrosselventil Alarm Volumenstrommangel 96 B Technische Beschreibungen Geb udetechnik Zirkulationspumpen siehe Pumpen Messung der Vor und R cklauftemperatur Druckmessung K ltemaschinen Steuerung Status St rungsalarm je K ltemaschine Steuerung Vorlaufdrosselventil Alarm Volumenstrommangel Zirkulationspumpen siehe Pumpen Messung der Vor und R cklauftemperatur Druckmessung K hlt rme Steuerung Status St rungsalarm je Turm Alarm Volumenstrommangel Zirkulationspumpen siehe Pumpen Messung der Vor und R cklauftemperatur Sumpfpumpe n technischer Sammelalarm Alarm oberer F llstand Alarm bei Abkopplung vom regul ren Betriebsprogramm Status der Pumpe n Hydrophoranlage Alarm bei Abkopplung vom regul ren Betriebsprogramm technischer Sammelalarm Druckmessung 97 B Technische Beschreibungen Geb udetechnik Status der Pumpe n Wasserenth rtungsanlage technischer Sammelalarm Wasserz hler Steuerung der Zirkulationspumpe Status der Zi
521. ubereitung von Sandwiches eine Aufschnittmaschine eine Waage ein Ozon Desinfektionsschrank f r 10 Messer ein K hlschrank mit Glast r ein UV Insektenvernichter ein Regal zur Aufnahme von 2 halbindustriellen Kaffeemaschinen Wasser und Strom vorsehen ein kniebet tigtes Handwaschbecken ein Bodeneinlauf ein Wandtelefon 3 SP LK CHE Die Sp lk che wird wie folgt ausgestattet Regale aus Edelstahl ein Wandschrank h 2000 mm eine Haubengeschirrsp lmaschine eine Sp le mit Brause eine Sp le mit einem Becken und Abtropffl che ein UV Insektenvernichter ein Wandtelefon 4 LAGERRAUM Der Lagerraum wird wie folgt ausgestattet Regale aus Edelstahl ein UV Insektenvernichter ein Wandschrank h 2000mm ein Wandtelefon 381 D III LISTE DER UNZUL SSIGEN WERKSTOFFE Die nachstehende Liste enth lt die unzul ssigen Werkstoffe nderungen dieser Liste sind m glich Zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Dokuments umfasst diese Liste die folgenden unzul ssigen Werkstoffe Asbest gem der Richtlinie 76 769 EWG des Rates vom 27 Juli 1976 und ihren sp teren nderungen zur Angleichung der Rechts und Verwaltungsvorschriften der Mitgliedstaaten f r Beschr nkungen des Inverkehrbringens und der Verwendung gewisser gef hrlicher Stoffe und Zubereitungen ge ndert durch die Richtlinien 85 610 EWG des Rates vom 20 Deze
522. ugt Wenn technisch m glich sollte ein Bodeneinlauf mit Siphon und einem Gitter aus Edelstahl oder best ndigem Kunststoff eingebaut werden Die Bodenfliesen sind rutschhemmend und m ssen selbst im nassen Zustand eine gute Haftung bieten 3282 Sanit re Einrichtungen 283 B Technische Beschreibungen Sicherheit und Arbeitsschutz Waschbecken Das Modell erm glicht ein leichtes Waschen der H nde ohne berm ige Spritzer au erhalb des Beckens und ohne dass die H nde beim Absp len die R nder ber hren Armaturen Die Bet tigungselemente des Hahns m ssen eine Form aufweisen die Wasser ablaufen l sst und leicht zu reinigen ist Dreieckige Formen werden gegen ber gerillten Griffen bevorzugt Hebelf rmige Bet tigungselemente werden ebenfalls empfohlen Auch eine optoelektronische Bet tigung ist m glich Die Auslauf ffnung des Hahns ist mit einem Perlator versehen und mindestens 5 cm vom Beckenrand und mindestens 15 cm vom Beckenboden entfernt um zu verhindern dass die H nden die Beckenw nde ber hren und w hrend der Benutzung Wasser ber das Becken hinausspritzt Die Verwendung von hei em oder lauwarmem Wasser ber einen Mischer ist aufgrund der erh hten Legionellengefahr verboten insbesondere bei Verwendung einer Mischerbatterie am Auslauf eines elektrischen Boilers der weit von den Toiletten entfernt angebracht ist Fl ssigseifenspender Sie lassen sich einh ndig durch einfaches Dr cken oder Ziehen b
523. uierungsebene bei Bedarf sequenziell und Aufrechterhalten des Betriebs der Feuerwehraufz ge Wenn die Leistung der Notstromversorgung ausreicht automatisches Umschalten auf die Notstromquelle und Zur ckholen aller Aufz ge auf die Evakuierungsebene bei Bedarf sequenziell und Aufrechterhalten des Betriebs der Feuerwehr und Evakuierungsaufz ge Sonderfall der hydraulischen Aufz ge Bei einem Stromausfall ohne Brandmeldung f hren die hydraulischen Aufz ge die in Kapitel B II 5 Ziffer 8 1 beschriebene Steuerung aus Sie werden zur Evakuierungsebene geschickt Bei einem Stromausfall mit Brandmeldung werden die T ren der hydraulischen Aufz ge nach Ausf hrung der in Kapitel B II 5 Ziffer 8 2 beschriebenen Aktionen ge ffnet um die Fahrg ste aussteigen zu lassen und daraufhin wieder geschlossen Anschlie end werden sie wenn sie keine Aufz ge mit Vorrangsteuerung sind zur Evakuierungsebene geschickt SCHEMA DER AUFZUGSSTEUERUNGEN Siehe Kapitel BUS Ziffer 5 10 10 1 HUBTISCH Allgemeines Hubtische erf llen die geltenden nationalen und internationalen Normen und Gesetze und insbesondere die Maschinenrichtlinien GESETZ GBUCH AASO die AOEA die anerkannten Regeln der Technik die CE Kennzeichnung die regionalen Rechtsvorschriften Region Br ssel Hauptstadt f r die Vermeidung und Entsorgung gef hrlicher Abf lle Erlass vom 25 April 2002 MB vom 12 Juni 2002 der Regi
524. ume Haupteigenschaften ungiftig schnell trocknend geruchsarm kratz und verschlei fest und UV best ndig leicht zu reinigen nach vollst ndiger Trocknung 7 Tage best ndig gegen Haushaltsagenzien 8 4 Lebensmittelechte Farbe Die in den K chen und Cafeteriar umen verwendete Farbe muss lebensmittelecht schmutzabweisend schimmelresistent antibakteriell und fleckenabweisend sein 9 ZUBEH R Jedes B ro wird mit einem Garderobenst nder ausgestattet 10 NAMENSSCHILD F r jeden Nutzer der B ror ume ist ein Namensschild vorzusehen Es muss mindestens die Angabe des Namens bzw der Namen der Nutzer Zeichenh he mindestens 5 mm und der Raumnummer Zeichenh he mindestens 15 mm erm glichen Bloe R UME F R BESONDERE ZWECKE Dieses Kapitel befasst sich mit der Ausstattung der nicht als B ro genutzten R ume des Geb udes Die Sicherheits und Gesundheitsschutzbestimmungen f r diese R ume enth lt Kapitel B III 8 Besondere Sicherheits und Gesundheitsschutzbestimmungen 1 _SITZUNGS KONFERENZR UME Wenn Sitzungs Konferenzr ume vorgesehen sind erf llen sie die Anforderungen von Kapitel D I 2 _GEMEINSCHAFTLICH GENUTZTE R UME 2 1 Sitzungsr ume 49 B Technische Beschreibungen Architektur Sitzungsr ume sind R ume innerhalb oder in der N he der B rofl chen die zur Nutzung durch die im Geb ude t tigen Dienststellen vorgesehen sind Sind entstehen im Allgemeinen durch Zusamm
525. unabh ngigen Z hlern zur Ermittlung des Strom Warmwasser und Kaltwasserverbrauchs und des Energieverbrauchs zur Warmwasserbereitung ausgestattet 9 1 3 Die verschiedenen Bereiche Die verschiedenen R ume werden jeweils mit einem abwaschbaren Schild mit einem Piktogramm gekennzeichnet Vorr te Umkleider ume B ro Zubereitungsbereich Sp lk che M llraum usw 9 1 3 1 Warenannahme Ein befahrbarer Entladebereich ist f r die Lieferanten bestimmt Die Rohstoffe zur Zubereitung der Speisen werden an der Entladerampe angenommen die nach M glichkeit nicht auch f r die M llabfuhr M lltonnen oder andere Zwecke genutzt wird Eine Waage zur Mengenkontrolle ist in der Warenannahme vorgesehen 59 B Technische Beschreibungen Architektur Der vertikale Transport erfolgt bei Bedarf ber zwei verschiedene und eindeutig als rein und unrein gekennzeichnete Lastenaufz ge mit separaten Bedienelementen die ausschlie lich die K che anfahren Sie m ssen mit einem Anfahrschutz an den W nden und einem nichtrostenden rutschfesten im trockenen wie im nassen Zustand einfach zu reinigenden fugenlosen und leicht abwaschbaren Bodenbelag siehe auch Kapitel B II 5 ausgestattet sein 9 1 3 2 Auspackbereich Ein Auspackbereich wird auf dieser Ebene vorgesehen damit die Waren direkt beim Eintreffen in der K che aus ihren unsauberen Verpackungen Kartons o a entnommen werden Dieser Bereich verf gt
526. ung geschenkt Jedes Hinweiselement auf besondere Orte erf llt die Anforderungen an seine Funktionalit t und f gt sich perfekt in seine Umgebung ein siehe Kapitel B III 4 Kennzeichnung Der Innenausbau die Wandbekleidungen und die Bodenbel ge des Geb udes sind Gegenstand eines geeigneten Farb und Strukturkonzepts f r die verschiedenen architektonischen Elemente Fl chen Etagen B ros und sonstigen R ume 7 2 sthetische Gestaltung der B rofl chen Jeder Arbeitsplatz kann vom Nutzer individuell gestaltet werden beispielsweise durch M bel Bilder Gr npflanzen und andere Dekorationsgegenst nden mit Ausnahme von Aufklebern die die Oberfl chen angreifen Bei der Konzeption der B rofl chen ist alles daran zu setzen Besch digungen der R ume infolge der individuellen Gestaltung durch die Nutzer zu vermeiden So muss beispielsweise das Anbringen einer Bilderschiene an jeder Wand m glich sein damit Bilder aufgeh ngt werden k nnen ohne L cher in die Wand zu bohren Die Farben der Arbeitsumgebung m ssen so gew hlt werden dass Monotonie die das Wohlbefinden am Arbeitsplatz beeintr chtigen k nnte vermieden wird 8 UNZUL SSIGE WERKSTOFFE Das Verzeichnis der unzul ssigen Werkstoffe ist nicht statisch nderungen sind m glich Die zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Handbuchs aktuelle Fassung ist in D III enthalten B 13 KONSTRUKTIVE ASPEKTE 1 ALLGEMEINES In diesem Kapitel werden die konstruktiven Aspe
527. ung nicht brennbarer Medien verwendet werden Wasserleitungen Regenwasserableitungen und eventuell f r Elektro und Datenkabel sofern die Sicherheitsvorschriften von GESETZ GBUCH AASO und die damit verbundenen Normen Brandabschnittsbildung erf llt werden Die Stufenkanten sind so zu behandeln dass sie rutschhemmend sind Zus tzlich zu den genannten Spezifikationen m ssen Nottreppen die folgenden Anforderungen erf llen 275 B Technische Beschreibungen Sicherheit und Arbeitsschutz sie d rfen keine rutschigen Oberfl chen umfassen oder Fl chen auf denen sich Wasser sammeln kann um die Gefahr der Reif und Glatteisbildung im Winter auszuschlie en sie d rfen keine L cher oder ffnungen enthalten die f r Personen mit Gehstock oder St ckelschuhen eine Behinderung oder Gefahr darstellen k nnten ffnungen m ssen daher einen Durchmesser von weniger als 8 mm haben sie m ssen ein Gel nder mit einem Handlauf in ausreichender H he und Zwischenst be umfassen um jegliche Absturzgefahr auszuschlie en 2 NOTAUSG NGE Sie erf llen die Vorschriften von GESETZ GBUCH AASO und der damit verbundenen Normen sowie die Anforderungen f r die Zug nglichkeit f r PRM 2 1 Verriegelung der Notausg nge Die Notausg nge erf llen die Richtlinie 89 654 EWG des Rates vom 30 November 1989 und ihre sp teren nderungen ber Mindestvorschriften f r Sicherheit und Gesundheitsschutz in Arbeitsst tten und in
528. urchf hrungen Damit die Anforderungen an die brandschutztechnische Trennung die Eind mmung des Brandes und die Dichtigkeit gegen ber Rauch und Brandgasen erf llt werden werden die Kabel wie folgt angeordnet An der Durchf hrung der Brandschutzwand werden die Kabel nicht geb ndelt sondern lagenweise nebeneinander ohne sich zu ber hren angeordnet damit sie mit einem brandbest ndigen Produkt beschichtet werden k nnen 254 B Technische Beschreibungen Sicherheit und Arbeitsschutz F r diese Anwendungsart wurden spezielle Beschichtungen Coatings entwickelt Zu bevorzugen sind Produkte die zum einen h chste Dichtigkeits und Feuerwiderstandsleistungen aufweisen und sich zum anderen leicht verarbeiten lassen Im Besonderen m ssen diese Produkte es erm glichen Kabel ohne Schwierigkeiten zu entfernen oder hinzuzuf gen Neben den Beschichtungsstoffen gibt es auch spezielle Formteile und andere Vorrichtungen die die gleiche Funktion erf llen Sie sind anhand ihrer Brandschutzleistungen und Kosten auszuw hlen 4 BRANDVERHALTEN DER BAUSTOFFE 4 1 Begriffsbestimmungen Dieser Ausdruck bezeichnet das Verhalten eines Baustoffs oder Bauprodukts unter der Einwirkung von Hitze bzw Feuer Diese Eigenschaft ist nicht mit der Brandbest ndigkeit oder dem Feuerwiderstand zu verwechseln 42 Ziele Empfehlungen Angestrebt werden drei Ziele Ausschlie en der Gefahr einer Entz ndung und Ausbrei
529. usepumpe mit Pumpenkick vorzusehen 5 1 3 Dampferzeuger Falls ein Dampferzeuger vorgesehen ist ist er als sogenannter Hochdruck Schnelldampferzeuger ausgef hrt ber 5bar Der Dampferzeuger ist mit automatischer Wassernachspeisung ausgestattet Wenn ein Kondensatr cklauf vorhanden ist sind ein Gasabscheider und eine automatisches Absalzventil vorzusehen Dem Dampferzeuger wird entmineralisiertes Wasser zugef hrt 5 1 4 Gas Gebl sebrenner atmosph rischer Brenner Alle Brenner arbeiten mit Erdgas Die Brenner Brennerrohre und Gasarmaturen m ssen von der ARGB zugelassen sein Die Brenner arbeiten modulierend Vor dem Abschalten wechseln sie auf Sparflamme 5 1 5 Gaskreis Die Erdgaszuleitungen des Kessels bestehen aus Stahl Verwendet werden ungeschwei te Rohre der normalen Serie gem der Norm NBN A 25 104 Alle Schwei n hte werden von einem EDT einer Durchstrahlungspr fung unterzogen Die Leitungen werden auf Putz verlegt und sind ber den gesamten Verlauf zug nglich Sie werden gelb gestrichen RAL 1003 Z hler zum Messen des Gasverbrauchs und wenn m glich zum Messen der zur Warmwasserbereitung erforderlichen Energie werden installiert 5 1 6 Gasmeldeanlage Eine Gasmelderzentrale mit mehreren Meldern ist vorgesehen Siehe Kapitel B 1I 12 115 B Technische Beschreibungen Geb udetechnik 5 1 7 Wasserkreislauf Jeder Kessel wird mit zwei Sicherheitsventilen gesch tzt deren Ablauf dur
530. usgestattet 9 5 7 Speisesaal Der Speisesaal wird wie folgt ausgestattet Wanduhr Wandgarderoben 20 Kleiderhaken Durch die Dekoration und die Raumaufteilung muss eine einladende Atmosph re geschaffen werden Besondere Aufmerksamkeit wird dem akustischen Komfort geschenkt 9 6 Coffee Shop 73 B Technische Beschreibungen Architektur 9 6 1 Definition der Funktion Im Coffee Shop sollen kalte und warme Getr nke serviert werden Diese relativ kleinen und grunds tzlich nur ber Stehpl tze verf gende Einrichtungen befinden sich in der Regel am Ausgang gro er Kantinen mehr als 800 Mahlzeiten 9 6 2 Fl chen f r 100 Pl tze Saal 200 m Theke 25 m Anrichte 25 m Sp lk che 20 m Vorrat 25 m Umkleideraum 20 m Sanit rinstallation und Umkleideraum f r 4 Personen dem Personal vorbehalten unabh ngig von denen f r die G ste gem GESETZ GBUCH AASO 9 6 3 Theke Die Theke wird gem der Beschreibung in Kapitel D II Restaurants Kantinen und Cafeterias ausgestattet Hinter der Theke darf kein Doppelboden vorgesehen werden damit sich der W rmeeintrag durch die Ger te besser verteilt und die Wagen verfahren werden k nnen Auch wird die Decke oberhalb der Theke nicht durch eine Konstruktion zur Aufnahme des Beleuchtungssystems abgeh ngt In der N he der Theke muss ein Platz f r eine Eistruhe und einen Getr nkek hlschrank vorgesehen werden 9 6 4 A
531. uss die zum Zeitpunkt des Erstbezugs geltenden st dtebaulichen Vorschriften erf llen F r die Region Br ssel Hauptstadt werden im Br sseler Raumordnungsgesetzbuch Code Bruxellois de l Am nagement du Territoire CoBAT verschiedene verwaltungsrechtliche Instrumente und Verfahren festgelegt unter anderem Regionale St dtebauordnung RRU Reglement R gional d Urbanisme Regionaler Entwicklungsplan PRD Plan Regional de D veloppement Regionaler Fl chennutzungsplan PRAS Plan R gional d Affectation du Sol Kommunale St dtebauordnungen RCU R glements Communaux d Urbanisme Kommunale Entwicklungspl ne PCD Plans Communaux de D veloppement Besondere Fl chennutzungspl ne PPAS Plans Particuliers d Affectation du Sol Erlass der Regierung der Region Br ssel Hauptstadt vom 21 Dezember 2007 zur Festlegung der Anforderungen an die Energieeffizienz und das Innenraumklima von Geb uden Beschluss vom 7 Juni 2007 ber die Energieeffizienz und das Innenklima von Geb uden Geb ude an anderen Standorten au erhalb der Region Br ssel Hauptstadt m ssen die rtlichen Vorschriften erf llen B L2 ARCHITEKTONISCHE ASPEKTE 1 ALLGEMEINES Die Gesamtkonzeption des Geb udes und jedes einzelnen Bestandteils erm glicht eine einwandfreie und effiziente Steuerung der Umgebungsbedingungen HKL Beleuchtung Akustik usw Das Geb ude erm glicht verschiedene Nutzungsvarianten so dass
532. utan Sauerstoff Acetylen usw 5 2 5 Gefahren aufgrund besonderer elektrischer Anlagen R ume f r HS NS Transformatoren GEFAHR durch elektrischen Strom Brandgefahr Kurzschluss berstr me Gefahr des Austretens von K hlmittel Gesundheitsrisiken R ume mit Batterieladeger ten f r Hubwagen Druckereien R ume mit Batterien f r die Telefonzentrale No Break Systeme Explosionsgefahr durch die Ansammlung von Wasserstoff w hrend des Ladevorgangs unzureichende L ftung Gefahr des Austretens oder berlaufens von Elektrolyt Korrosionsrisiko elektrische Gefahr 5 2 6 Gefahren in Verbindung mit besonderen R umen 1 Druckereien und Print Shops die mit Offsetverfahren arbeiten Gefahr des Entweichens reizender oder giftiger Stoffe elektrische Gefahr Brandgefahr aufgrund des Vorhandenseins von Papier l Maschinen Pressen und organischen L sungsmitteln blanketwash Unfallgefahren Maschinen Hubwagen 2 Salzlager Gefahr des Auslaufens von Salzlake Umweltverschmutzungsrisiken im Fall der Lagerung im Freien Abflie en von Salzlake in den Boden 3 R ume f r Notstromaggregate Brandgefahren Diesel Luftverschmutzungsgefahren Gesundheitsgefahren Brandgase 294 B Technische Beschreibungen Sicherheit und Arbeitsschutz L rmbel stigungen L rm Schwingungen 4 R ume mit Filtern der Klimaanlagen Gefahr eines Brandes der Filter 5
533. utzt werden 7 1 2 2 Temperaturbedingungen Der Aufzug muss so ausgelegt sein dass er bis zu den folgenden Bedingungen ordnungsgem arbeitet 1 40 C im Triebwerks oder Rollenraum wenn sich dort die Schaltschr nke befinden 2 70 C auf der Au enseite der Fahrschachtt ren oder im Rollenraum 3 alle elektrischen oder elektronischen Bauelemente m ssen so ausgelegt sein dass sie bei einer Umgebungstemperatur zwischen 0 C und 40 C ordnungsgem funktionieren 7 1 3 Automatische Brandschutzeinrichtungen Der Einsatz von Sprinklern oder hnlichen Einrichtungen ist in Aufzugssch chten verboten Im Triebwerksraum k nnen jedoch geeignete in den geltenden Rechtsvorschriften vorgesehene selbstt tige L scheinrichtungen zugelassen werden 7 2 Steuerung bei Brandmeldung oder Evakuierungsalarm Ausl sen der Sirenen Bei Neubauten und sanierten Geb uden sind die folgenden Steuerungen auszuf hren 7 2 1 Evakuierungsalarm oder doppelte Brandmeldung im Geb ude oder einfache Brandmeldung an einer Aufzugshaltestelle Die R ckholsteuerung greift Die R ckholsteuerung besteht darin alle Aufz ge einer Gruppe eines Brandabschnitts zur Evakuierungsebene zur ckzuholen um die darin eingeschlossenen Fahrg ste zu befreien Bei einer einfachen Brandmeldung au erhalb der Aufzugshaltestelle werden die Aufz ge nicht angesteuert sondern fahren normal weiter Zur Anwendung kommt folgendes Verfahren a Die Kabinenrufe und Au
534. vorgesehen sind In anderen F llen wird die Abf hrung von m glichem Rauch ber die L ftung und Gasabz ge sichergestellt beispielsweise bei Tiefgaragen Heizungsanlagen usw 2 2 Rauch und Gasabzugsverfahren und systeme L ftung Die folgenden Grundprinzipien sind anzuwenden 277 B Technische Beschreibungen Sicherheit und Arbeitsschutz Rauch und Gase werden durch nat rliche Bel ftung abgef hrt wenn diese Ma nahme eine wirksame und ausreichende Lufterneuerung gew hrleistet die Bel ftung des Raums muss eine untere und eine obere Zuluft ffnung umfassen die vorzugsweise an den Enden einer Diagonale durch den Raum angeordnet sind und deren Querschnitt im Verh ltnis zum geforderten L ftungsdurchsatz steht F r die meisten gef hrdeten R ume liegen spezielle Rechtsvorschriften vor z B f r R ume mit Gasinstallationen HS NS Trafostationen Heizungsanlagen usw Wenn die Gase oder D mpfe schwerer als Luft sind ist eine leistungsstarke mechanische L ftung unverzichtbar um diese Schadstoffe an einem Ort ins Freie zu bef rdern an dem sie nicht von der Frischluftansaugung erfasst oder durch ffnungen L ftungen Fenster T ren wieder in das Geb ude eindringen k nnen Verhindert werden muss auch das Gas D mpfe oder Rauch in einen geschlossenen Bereich wie einen Innenhof abgef hrt werden Die Ansaug ffnungen f r D mpfe die schwerer sind als Luft beispielsweise L sungsmittel oder LPG D mpfe
535. w nden und T ren vorgelegt Die Durchf hrung von 4 Kontrollmessungen vor Ort durch einen EDT wird vorgesehen um die Luftschalld mmung von Trennw nden zwischen B ros sowie zwischen B ros und Flur zu messen 3 3 Besondere Anforderungen Zur Einhaltung der oben genannten Kategorien werden alle Verbindungselemente zwischen Trennw nden und Rohbau oder Innenausbau schallged mmt Schallschluckmaterial in Konvektorverkleidungen Schallschirm Zwischendecke 18 B Technische Beschreibungen Architektur In den B robereichen werden raumhohe Schallschluckw nde die auch durch die Zwischendecke verlaufen aus nicht br ckelnden Baustoffen vorgesehen a parallel zur Fassade in der Achse der Trennw nde die den Flur begrenzen Rf30 RF 4h EI30 REI3O b senkrecht zur Fassade an jedem Fassadenraster siehe Kapitel B 1 Ziffer 3 Schallschluckw nde werden auch zwischen jedem Ventilatorkonvektor in den Konvektorverkleidungen und an jedem Fassadenraster in den Kabelkan len vorgesehen Die gemeinsamen L ftungsleitungen zwischen B ros m ssen mit Muffen zur K rperschallentkopplung versehen sein Die Trittschall bertragung der B den liegt unter den Werten f r Kategorie Il a In Ausnahmef llen k nnen Leitungen in Konvektorverkleidungen zur Abdichtung mit feuerwiderstandsf higem Polyurethanschaum umsch umt werden Die NBNS01 403 bestimmt das Ger uschverhalten von Ger ten der Wasserinstallation 3 4 Akustikpl
536. weltgenehmigungen verlangten besonderen Vorschriften Die Anlagen werden von einem EDT abgenommen Das HKL System geh rt einem der folgenden Typen an Bevorzugter Typ Klimatisierung ber ein K hl Heizdeckensystem Die K hlung oder Heizung des Raums erfolgt ber in die Decke der B ros integrierte Konvektionsfl chen und wird durch die Zufuhr reiner befeuchteter Luft erg nzt Um Energie zu sparen bewirkt das ffnen der Fenster die Abschaltung der Klimatisierung des Raums unter Aufrechterhaltung der Frostschutzfunktion Zul ssige Typen Klimatisierung ber ein Ventilatorkonvektorsystem vollst ndige Klimatisierung K lte W rme ber Ventilatorkonvektoren erg nzt durch die Zufuhr reiner befeuchteter Luft Um Energie zu sparen bewirkt das ffnen der Fenster die Abschaltung der Klimatisierung des Raums unter Aufrechterhaltung der Frostschutzfunktion Beheizung mit Radiatoren Konvektoren 107 B Technische Beschreibungen Geb udetechnik Klimatisierung ber Fu bodenheizungen nicht empfohlen Unzul ssige Typen Klimatisierung ber eine Luftbehandlungsanlage Klimatisierung durch Induktionsger te Eine elektrische Zusatzheizung ist zu vermeiden in den W rterkabinen jedoch zul ssig 2 BETRIEBSR UME MIT HEIZUNGS L FTUNGS UND KLIMAANLAGEN 2 1 Heizungsanlagenraum Der Kessel wird m glichst unter dem Dach in einem separaten Raum untergebracht in dem sich keine anderen techni
537. werden muss auch dass die Netzwerkkarte des PC und der Port des Switch sich im Auto Sensing Modus auf 100 Mbit s Full Duplex synchronisiert haben 195 B Technische Beschreibungen Geb udetechnik F r jedes Modul mit 48 Ports 4 Telco Stecker muss f r mindestens einen Port je Telco eine Datei bertragung gepr ft werden Bei der Durchf hrung dieser Pr fungen ist Folgendes zu ber cksichtigen ein Server muss installiert und an einen der Ports des Switch des Rechnerraums angeschlossen sein serverseitig und switchseitig fest auf 100 Mbit s Full Duplex eingestellt der Client PC von dem aus die bertragung veranlasst wird und der Port des Switch m ssen auf Auto Sensing konfiguriert sein die Pr fung besteht darin vom Client PC aus eine 500 MB gro e Datei an den Server zu senden bei dieser Pr fung muss der Client PC ber eine Anschlussbuchse in einem B ro an das Netzwerk angeschlossen werden jede Pr fung muss von einer anderen B roanschlussbuchse aus durchgef hrt werden vor einer Pr fung m ssen die Fehlerz hler des Switch an den der Client PC angeschlossen ist zur ckgesetzt werden nach Beendigung der Pr fung m ssen die Fehlerz hler abgelesen und dem Pr fbericht beigef gt werden Bei jedem Test muss auch berpr ft werden dass die Netzwerkkarte des Client PC und der Port des Switch sich im Auto Sensing Modus auf 100 Mbit s Full Duplex synchronisiert haben
538. z glich des Betriebs der Aufz ge siehe Vorschriften f r den Betrieb der Aufzugsanlagen des Handbuchs f r Mustergeb ude der Europ ischen Kommission Kapitel BUS Europ ische Kommission Technischer Dienst OIB RE 2 6 _EVAKUIERUNGSALARM 6 1 Funktionsprinzip des Evakuierungsalarms Die Alarmsirenen d rfen auf keinen Fall von einer automatischen Vorrichtung oder einem Handfeuermelder ausgel st werden Dieses Evakuierungsmittel erfordert eine 229 B Technische Beschreibungen Geb udetechnik bewusste Handlung d h eine manuelle Bet tigung des Tasters es sei denn die Kommission beschlie t Option 2 von Ziffer 4 1 2 oben zu verwenden 6 2 Steuern des Ausl sens des Evakuierungsalarms Die Vorrichtung zum Steuern des Evakuierungsalarmsignals muss die folgenden Anforderungen erf llen sie ist sichtbar und als solche leicht und ohne Verwechslungsm glichkeit erkennbar das Symbol oder eine Klartextangabe ist in der N he des Tasters angebracht sie ist problemlos zug nglich sie ist au erhalb des Tableaus oder Geh uses der Brandmelderzentrale angeordnet verwendet werden brandbest ndige Kabel vom Typ F3 sie befindet sich an der Rezeption und wird so platziert dass es nicht unbeabsichtigt bet tigt werden kann Bedienger t siehe Ziffer 4 4 oben 6 3 Alarmausl setaster Evakuierungsalarm Zum Ausl sen des Evakuierungsalarms ist ein Einschlagmelder vorgesehen Dieser besitz
539. z aus korrosionsbest ndigem Material versehen die Filter und sonstigen Teile der Anlage sind zur Wartung und Reinigung leicht zug nglich ber den Kochstellen werden Fettdampf und Wrasen von einer Absaughaube wirksam abgesaugt Kondenswasser und Fett d rfen nicht auf das Kochfeld tropfen 66 B Technische Beschreibungen Architektur 9 1 4 9 Beleuchtung Eine gute Beleuchtung des gesamten Arbeitsraums ist sehr wichtig Diese Beleuchtung erf llt die folgenden Anforderungen Das nat rliche oder k nstliche Licht muss direkt einfallen und darf keine Schatten auf die Arbeitsfl che werfen Siehe Anforderungen in Kapitel B 11 3 Ziffer 2 2 Beleuchtungsst rken Alle Leuchten werden so gesch tzt dass bei Glasbruch keine Scherben in die Lebensmittel fallen 9 1 5 Allgemeine Anforderungen an die Ausstattung 9 1 5 1 Gro ger te Die Ger te bestehen aus einfach zu reinigenden und zu desinfizierenden und korrosionsbest ndigen Materialien Sie erm glichen von der Gestaltung Bauweise und Aufstellung her ein einfaches und konsequentes Reinigen und Desinfizieren d h sie besitzen verschiedene einfach abnehmbare Teile keine scharfen oder unzug nglichen Ecken und Kanten usw Ger te in K chen und Cafeterias werden hermetisch dicht von einer festen Sockelleiste nichtrostend und mit Silikonfuge umgeben die unten an den M beln befestigt ist Andernfalls werden sie auf einen Sockel mit gerundet
540. zent des Lower Explosive Limit LEL 3 LAGE DER GASMELDER In jedem Stockwerk der Parkgarage ist eine ausreichende Zahl von Meldern f r LPG vorzusehen Die Melder m ssen 15 bis 30 cm ber dem Boden und vor Zugluft gesch tzt angeordnet werden und zwar mindestens 1 Sensor je 400 m einschlie lich Zufahrtsrampen Die Melder werden so angebracht dass sie von den Fahrzeugen nicht besch digt werden k nnen Ein erg nzender Schutz muss vorgesehen werden 237 B Technische Beschreibungen Geb udetechnik 4 BESCHREIBUNG DER GASMELDERZENTRALE Die Zentrale muss ber eine CE Zulassung verf gen Die Zentrale umfasst in demselben Geh use eine Hauptplatine mit dem Mikrocontroller die Anschlussklemmen f r die Melder adressierbare Relais mit potenzialfreien Kontakten sowie die zentrale Steuerungselektronik und die Stromversorgung eine Anzeigekarte mit dem Bildschirm den Alarmkontrollleuchten und den Programmierungstasten Die Mindestzahl der Eing nge wird in Abh ngigkeit von der Zahl der Melder festgelegt Die Zentrale verf gt ber mindestens zwei unabh ngige einstellbare und programmierbare Alarmschwellen je Eingang Jede dieser Schwellen steuert einen potenzialfreien Wechselkontakt an den verschiedene Ansteuerungen angeschlossen werden k nnen Die Messwerte und die Alarmangaben m ssen digital eindeutig und pr zise angezeigt werden Die Hauptstromversorgung erfolgt ber das Netz mit 230 V 50 Hz Die
541. zeuge h entfernt sind 65 lt LAeq lt 75 Leichtindustriegebiete Wohn und Gesch ftsgebiete Viertel die an wichtige Verkehrsadern 300 bis 600 Fahrzeuge h angrenzen und mehr als 200 m von stark befahrenen Stra en mehr als 600 Fahrzeuge h entfernt sind Viertel die mehr als 5 km und weniger als 10 km von Flughafenstart und landebahnen entfernt sind 75 lt LAeq Innenst dte Schwerindustriegebiete Viertel die weniger als 200 m von einer stark befahrenen Stra e mehr als 600 Fahrzeuge h entfernt sind Viertel die weniger als 5 km von Flughafenstart und landebahnen entfernt sind Der quivalente Schallpegel LAeq ist der Dauerschalldruckpegel der w hrend einer bestimmten Zeit die gleiche Schallenergie wie eine Folge wechselnder Schallpegel erzeugt Der innerhalb der ausgebauten und m blierten R ume bei geschlossenen Fenstern eingeschalteter Beleuchtung und laufender HKL gemessene Schallpegel darf die folgenden Grenzwerte nicht berschreiten B Technische Beschreibungen Architektur Grenzwerte des quivalenten Schallpegels LAeq Norm NBN S 01 401 Werte in dB A Kategorien 1 2 3 4 B ro 30 35 40 45 Rechnerraum 55 55 60 65 Schulungs und Hausaufgabenr ume 30 35 40 45 Musiksaal Bibliothek 30 30 35 40 Ruher ume 30 30 35 40 Gymnastikraum 35 40 45 50 Labor 55 55 60 60 Lagerr ume 50 bis 75 In Werkst tten mit Maschinen sind GESETZ GBU
542. zeugen verhindern Ampeln installiert An uneinsehbaren Kreuzungen sowie an den Parkgaragenausfahrten zur Stra e werden Spiegel angebracht mit deren Hilfe Fahrer die die Parkgarage verlassen wollen erkennen k nnen ob Fahrzeuge auf der Stra e und oder Fu g nger Fahrr der auf dem Geh bzw Fahrradweg unterwegs sind 9 5 2 Kennzeichnung vertikaler und horizontaler Hindernisse Bordsteine und auf Bodenh he vorspringende Teile werden durch einen gelben Streifen oder durch schwarz gelbe oder rot wei e Streifen gekennzeichnet Gleiches gilt f r horizontale Hindernisse in der H he wie Balken Sch chte Kabelkan le usw sowie abrupte H hen nderungen Stufen Kanten von Rampen Vertikale Hindernisse mit Kanten die in Verkehrswege hineinragen und von Fahrzeugen angefahren werden k nnten bzw gegen die Fu g nger sto en k nnten werden durch gelb schwarze oder rot wei e Schr gstreifen an den jeweiligen Hindernissen gekennzeichnet Dazu k nnen Leuchtfarben verwendet werden 9 5 3 Kennzeichnung der Pfeiler und Mauern von Parkgaragen Damit Mauern und Pfeiler beim Rangieren der Fahrzeuge nicht angefahren werden wird auf Mauern und Pfeiler ein etwa 40 cm breiter Streifen gestrichen dessen 271 B Technische Beschreibungen Sicherheit und Arbeitsschutz Oberkante sich etwa 1 50 m ber dem Boden befindet Diese Kennzeichnung gilt f r alle Seitenfl chen der Pfeiler Zur Erh hung des Kontrastes werden die brigen Fl che
543. zip bietet die M glichkeit die Beleuchtung entsprechend der tats chlichen Belegung des Geb udes eingeschaltet zu lassen Verkn pfung des belegten B ros mit den zugeh rigen Gemeinschaftsbereichen wie Fluren Sanit rr umen Aufzugshallen usw Es muss m glich sein die Pr senzmelder nur zum Ausschalten der Beleuchtung zu verwenden um ein unbeabsichtigtes Einschalten zu vermeiden 140 B Technische Beschreibungen Geb udetechnik Die oberen und unteren Einstellwerte zum Dimmen der Beleuchtung m ssen frei und die fassaden und gangseitigen Leuchten unabh ngig programmiert werden k nnen Das System muss das Importieren von AutoCAD Dateien als Arbeitsgrundlage f r die Anordnung der Leuchten erm glichen Das System muss erm glichen dass die Pr senzmelder zu frei programmierbaren Zeiten z B au erhalb der B rozeiten als Einbruchmelder genutzt werden Dazu m ssen Kontakte f r das Zugangskontrollsystem bereitgestellt werden alternativ dazu kann ber die Software eine Verbindung zwischen den beiden Systemen hergestellt werden Auf alle Bestandteile des Systems muss eine Liefergarantie von mindestens 10 Jahren gegeben werden 3 12 Sonstige R ume In den Fluren und Hallen wird eine Unterputzsteckdose je 10 m Arbeitsradius eingebaut Die Betriebsr ume Parkgaragen eine Steckdose je 300 m und Lagerr ume erhalten Aufputz Steckdosen Die Teek chen werden mit drei 10A Steckdosen sowie mit einer

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