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Volume P-188(2011) - Mathematical Journals

1. Die Nutzung von Online Ressourcen als Lernmaterialien und die Bildung von Communitys in Online Social Networks k nnen h ufig als Lernsituationen aufgefasst werden 198 Die wichtigste und zugleich die komplexeste Herausforderung besteht jedoch darin die sich bietenden und sich kontinuierlich ver ndernden M glichkeiten des E Learning so zu systematisieren zu dokumentieren und zu kommunizieren dass sie von Lehrenden und Lernenden in allen Bildungsbereichen und allen Disziplinen rezipiert und f r die allt gliche Praxis erschlossen werden k nnen 2 2 Kooperatives kollaboratives Lernen Kollaboratives Lernen wird in der didaktischen Diskussion als vielversprechendes Paradigma angesehen Aufbauend auf konstruktivistischen Lerntheorien setzt sich hier die Erkenntnis durch dass sich eine aktive Verarbeitung von Lerngegenst nden durch eigene Produktion von Inhalten und eine Diskussion dieser Inhalte in der Lerngruppe positiv auf den Lernerfolg auswirkt K096 Computergest tztes kollaboratives Lernen engl Computer Supported Collaborative Learning CSCL wurde durch die Vernetzung von Computern und damit die Verbindung von r umlich und zeitlich verteilten Lernern erm glicht Diese Entwicklung findet zum heutigen Zeitpunkt mit dem Aufkommen des Web 2 0 weitere Verbreitung Seit der ersten CSCL Konferenz im Jahre 1995 SC95 werden verschiedene Ans tze zum Design und der Computerunterst tzung kollaborativer Lernprozesse erfors
2. 150 Aufgabenprototypen zur Unterst tzung der Selbststeuerung im Ressourcen basierten Lernen Christoph Rensing Christian Bogner Thomas Prescher Renato Dominguez Garcia Mojisola Anjorin Multimedia Communications Lab KOM TU Darmstadt Rundeturmstr 10 64283 Darmstadt christoph rensing renato dominguez garcia mojisola anjorin kom tu darmstadt de Fachbereich P dagogik TU Kaiserslautern Erwin Schr dinger Str 57 67663 Kaiserslautern Christian Bogner Thomas Prescher sowi uni kl de Abstract Beim Lernen mittels Ressourcen aus dem Internet handelt es sich um einen stark selbstgesteuerter Prozess Zu dessen erfolgreicher Bew ltigung ben ti gen die Lernenden eine Unterst tzung und m ssen Selbststeuerungskompetenzen erwerben Dieser Beitrag beschreibt das von uns entwickelte didaktische Konzept der Aufgabenprototypen zur Unterst tzung der Selbststeuerung von Lernenden im Ressourcen basierten Lernen Der Beitrag beschreibt das Szenario des Ressourcen basierten Lernens das Konzept der Aufgabenprototypen dessen Evaluation und Implementierung als Bestandteil der CROKODIL Lernumgebung 1 Motivation Immer h ufiger suchen Lernende im Web nach Ressourcen sei es in einer durch einen akuten Wissensbedarf ausgel sten Situation z B im Arbeitsprozess sei es innerhalb eines institutionellen Lernprozesses z B bei der selbst ndigen Erarbeitung von Wissen zur Erstellung einer schriftlichen Ausarbeitung W
3. 207 F191 Gu08 Hall He10 Hu04 Ke04 Ke06 Ki08 Ki04 K610 K096 K007 Li07 Lu10 Ma10 Flechsig K H Kleines Handbuch didaktischer Modelle Zentrum f r Didaktische Studien N rten Hardenberg 1991 Gudjons H P dagogisches Grundwissen berblick Kompendium Studienbuch Klinkhardt Bad Heilbrunn 2008 Haake J Schwabe G Wessner M Hrsg CSCL Kompendium M nchen Oldenbourg Verlag 2011 2 Auflage Herding D Zimmermann M Bescherer C Schroeder U Entwicklung eines Frameworks f r semi automatisches Feedback zur Unterst tzung bei Lernprozessen In Proceedings der DeLFI 2010 Bonn K llen Verlag 2010 Huizinga J Homo ludens Vom Ursprung der Kultur im Spiel 19 Aufl Rowohlt 2004 Kerres M Kalz M Stratmann J de Witt C Didaktik der Notebook Universit t Waxmann M nster 2004 Kerres M Potenziale von Web 2 0 nutzen In A Hohenstein und K Wilbers Hrsg Handbuch E Learning M nchen DWD 2006 Kienle A Computerunterst tzung f r die Organisation menschlicher Kommunikations prozesse Anforderungsanalyse und Systemgestaltung FernUniversit t in Hagen Forschungsbericht ISSN 1865 3944 zgl Habilitation FernUniversit t Hagen 2008 online verf gbar http deposit fernuni hagen de 1928 Kirchh fer D Lernkultur Kompetenzentwicklung Begriffliche Grundlagen Berlin 2004 S 85 online verf gbar unter http
4. Insgesamt wurden 1031 Abgaben L sungen eingesandt Davon wurden 617 Abgaben alleine und 414 in Zweiergruppen bearbeitet In Tabelle 1 sind die Anzahl der eingesandten L sungen und die Anzahl der durchgef hrten Tests nach Aufgaben aufgeschl sselt dargestellt Der bersichtlichkeit halber werden in der Tabelle beide Funktionstests zusammengefasst und als ein einziger betrachtet Der Funktionstest wurde als durchgef hrt aufgef hrt sofern mindestens einer ausgef hrt wurde Die sinkenden Abgabezahlen lassen sich damit erkl ren dass die Studenten zum Ende des bungszeitraumes vermehrt die Pr fungsleistungen bereits erf llt hatten und somit 121 insbesondere die besseren Studenten keine weiteren L sungen mehr einreichen mussten es wurde nur ein unbenoteter Schein vergeben daher gab es keinen Anreiz mehr als 50 der Gesamtpunkte zu erzielen Es ist in Tabelle 1 gut zu erkennen dass die Tests bereits ab der ersten Aufgabe sehr h ufig genutzt wurden und dass es keinen Anstieg der Nutzungsraten ber die Zeit zu verzeichnen gab Daraus l sst sich schlie en dass f r die Benutzung der Tests keine Eingew hnungs bzw Lernphase n tig war Wider Erwarten l sst sich f r die Benutzung der Tests kein Trend ablesen Vermutet wurde dass die Syntax Tests am Anfang deutlich h ufiger als zum Ende der Veranstaltung hin ausgef hrt werden Diese Vermutung basierte auf der Annahme dass dieser Test durch neu erlernte Kompetenzen wie
5. Bewertungen vornahmen Zudem konnten die Studenten immer ihre eigenen aktuellen Punktst nde online einsehen und sich in die bungsgruppen eintragen Das GATE System wird kontinuierlich weiter entwickelt Die modulare Architektur erlaubt es weitere Tests einzubinden um z B andere Programmiersprachen zu unterst tzen Auch ist geplant weitere Funktionen zum System hinzuzuf gen Tutoren gaben an dass bei Aufgaben in denen vorgegebene Programme erweitert werden 125 sollten es f r sie relativ m hselig war die nderungen der Studenten zu erkennen Daher wurde vorgeschlagen eine Differenz Funktion in das System zu integrieren welche nur die Erweiterungen enth lt bzw diese besonders hervorhebt Zudem werden in der vorgestellten Version Plagiate nur innerhalb der eingesandten L sungen gesucht Da einige Studenten in der Vergangenheit L sungen aus dem Internet kopiert haben wird berlegt die Plagiat Algorithmen mit einer Google Funktion bzw Internet Recherche zu erweitern die hnliche L sungen im Internet sucht Eine Erweiterung f r UML Modellierungsaufgaben befindet sich derzeit in der Entwicklung Um die in Abschnitt 6 erw hnten unsinnigen Tests zu reduzieren ist auch die Entwicklung einer Empfehlungsfunktion vorgesehen die dem Nutzer sagt ob ein Test zu diesem Zeitpunkt aussagekr ftig sein kann oder nicht Literaturverzeichnis ASR06 Ahtiainen A Surakka S Rahikainen M Plaggie GNU licensed so
6. Tweets im Internet zu ver ffentlichen Diese k nnen unter Verwendung sog Hashtags Tags mit vorangestellter Raute z B delfi be stimmten Themen zugeordnet werden Die starke Zeichenbegrenzung f hrt im Vergleich zum herk mmlichen Blogging zu einer schnelleren Kommunikation da der Aufwand zur Erstellung der kurzen Beitr ge geringer ist Ja07 Nach eigenen Angaben hatte Twitter im September 2010 175 Millionen registrierte Benutzer welche durchschnittlich 95 Millionen Tweets pro Tag erzeugten Java et al Ja07 fanden vier Hauptintentionen zur Nutzung von Twitter das Setzen von Status Informationen bez glich t glicher Rou tinen oder aktueller T tigkeiten das F hren von Konversationen das Teilen von Infor mationen URLs und das Verbreiten aktueller Nachrichten Forscher nutzen Twitter um Wissen ber ihr Forschungsgebiet zu teilen ber ihre Forschungsprojekte zu kommuni zieren ihr Netzwerk zu vergr ern ber Veranstaltungen zu sprechen und weil es obli gatorisch ist Le10 Im wissenschaftlichen Kontext wird Twitter immer h ufiger auch auf Konferenzen ein gesetzt Konferenzen geben dazu oft Hashtags vor welche von den Teilnehmern aber auch anderen Twitter Nutzern zum Taggen ihrer Beitr ge verwendet werden k nnen um diese auf die Konferenz zu beziehen Es gibt verschiedene Szenarien zum Einsatz von Twitter f r Konferenzen Re09 Vor Konferenzen wird es von Organisatoren f r Ank ndigungen und Eri
7. devices all ast scheealocation e13 htto ew 2l Structured Document Creation with Adobe FrameMaker author Titel desModuls first name Ulrike last name Lucke tide Prof Dr Ing Informationen zum Autor institute University of Potsdam Institute for Computer Science E Mat Ulrike backe Zuni potsdam de authors Start eines Abschnitts dparagrach td paragraphi intensity all targer all device all gt Introduction Titel eines Abschnitts gt lt pu tde unted intensity inherit target inherit device all gt _ Mdeseripriom Start einer Pr sentations Repeatedly in professional comparisons Adobe FrameMaker turned out to be en excellent desktop publishing tool in terms o 2 support of the user Its main opponents are Microsoft Word and OpenOffice org Writer Though the licence costs of Frame j i i i i getting acquainted with this complex cystem discourages many uters but the overall benefits of FrameMaker cannot be ignori einheit Bildschirm Folie 4 2 EEE EEE gt I p ri Inhalte The main con s of FrameMaker are robustness and professional support for large stractured documents Many companies make use of it for creating technical mamal sometimes just because of the abdity to fiaenthy integrate marginalia besides the standard text flow fl deseription gt Serel Standard Merel mes so 6 5 wer Abbildung 3 Die entwickel
8. n nen Schroeder Ulrik Kollaborative und altersgerechte Lernanwendung zur Vermittlung fundamentaler Ideen der Informatik 0 cece ccecccecessccceessececesseeceessseecsenseeeesesaees Entwicklungsprozess und Einsatz von e Learning Drummer Jens Hambach Sybille Kienle Andrea Lucke Ulrike Martens Alke M ller Wolfgang Rensing Christoph Schroeder Ulrik Schwill Andreas Spannagel Christian Trahasch Stephan Forschungsherausforderung des E Learning c ccccceesceeceesceseceseeeeenseeseeeneeenes Striewe Michael Goedicke Michael Studentische Interaktion mit automatischen Pr fungssystemen ne Karbautzki Louisa Breiter Andreas Organisationsl cken bei der Implementierung von E Learning in Schulen Kalb Hendrik Kummer Christian Schoop Eric Implementing the Wiki Way in a course in higher education ese Lorenz Anja R ckf hrung von User Generated Content in Lernmaterialien Ein Klassifikationsschema zur Bewertung des Lernkontextes nnnnneenen Mazarakis Athanasios van Dinther Clemens Motivation durch Feedbackmechanismen in Vorlesungen Welche versprechen mehr Wirkung ueseesesssesnersnensensennnennsnnnnnnnnnnennn nennen nennen BR 255 Empfehlungen zur Nutzung eines Textverarbeitungswerkzeugs zur Erstellung von XML basierten E Learning Inhalten Friedrich Meincke Ulrike Lucke Djamshid Tavangarian
9. 35 128 21 7 64 9 14 80 28 35 14 8 1 13 22 8 36 14 8 100 1 1 71 10 14 29 0 0 1 43 6 14 43 65 109 168 90 773 863 25 18 25 142 52 380 728 34 Tabelle 2 Auswertung der studentischen Tests Auswirkungen negativer Syntax Tests In diesem Abschnitt sollen die Auswirkungen bzw die Reaktionen der Studenten auf einen negativen Syntax Test beleuchtet werden Tabelle 1 beinhaltet die von Studenten durchgef hrten Syntax Tests mit negativem Resultat und zeigt wie viele Abgaben danach ver ndert wurden und wie viele davon schlie lich von einem Tutor als syntaktisch korrekt bewertet wurden Ersichtlich ist hier dass ber alle Aufgaben gut die H lfte der Studenten als Reaktion auf einen erkannten Syntaxfehler eine neue Version hochgeladen hat Ungef hr die H lfte dieser aktualisierten L sungen konnten das Problem so l sen dass die Abgaben letztlich von einem Tutor als korrekt bewertet wurden Es konnten durch den negativen Syntax Test also in ca 25 der F lle eine Verbesserung der L sung erreicht werden 123 Bereits bei der ersten Aufgabe wurde bei fast 90 Prozent der inkorrekten Abgaben mindestens eine tiberarbeitete Fassung eingereicht die dann zu etwa 75 Prozent korrekt war Scheinbar war auch hier keine Einarbeitungsphase erforderlich und die Studenten konnten ihre Fehler in fast drei Viertel der Falle korrigieren Der Trend sinkender Werte tiber das S
10. BBSSo1 BK05 Cis01 CMBL00 Cro07 dVBos EFHK72 EL11 ELRM10 ESN11 Peter Baumgartner Didaktische Arrangements und Lerninhalte Zum Verh ltnis von Inhalt und Didaktik im E Learning In Pe ter Baumgartner und Gabi Reinmann Hrsg berwindung von Schran ken durch E Learning Seiten 149 176 StudienVerlag Innsbruck Wien Bozen 2007 http www peter baumgartner name publications de baumgartner_didaktische_2007 Stand 08 03 2011 Andrea Back Oliver Bendel und Daniel Stoller Schai E Learning im Unter nehmen Grundlagen Strategien Methoden Technologien Orell F ssli Z rich 1 Auflage 2001 Peter Baumgartner und Marco Kalz Wiederverwendung von Lernobjekten aus didaktischer Sicht In D Tavangarian und K N lting Hrsg Auf zu neu en Ufern Tagungsband der Jahrestagung der Gesellschaft f r Medien in der Wissenschaft GMW number 34 Seiten 97 106 M nster 2005 Gesellschaft f r Medien in der Wissenschaft Waxmann http www peter baumgartner name material article lo_wiederverwendung pdf Stand 08 03 2011 Cisco Systems Reusable Learning Object Strategy Designing Information and Learning Objects Through Concept Fact Procedure Process and Princi ple Templates Whitepaper 2001 http www e novalia com materiales RLOW__07_03 pdf Stand 08 03 2011 Kay Chitwood Carol May David Bunnow und Terri Langan Battle stories from the field Wisconsin online resource ce
11. Informatik in Bildung und Beruf INFOS 2011 14 GI Fachtagung Informatik und Schule The titles can be purchased at K llen Druck Verlag GmbH Ernst Robert Curtius Str 14 D 53117 Bonn Fax 49 0 228 9898222 E Mail druckverlag koellen de
12. Klammern die Ursprungsbezeichnung CA08 1 Eine Dankesch n Anzeige Gratitude Die motivationssteigernde Wirkung dieser Anzeige wird durch die Ergebnisse von Beenen et al unterst tzt Be04 258 2 Anzeige der Anzahl der bisherigen eigenen Beitr ge Historical Reminder Dies soll nach Cheshire et al zu einem Nachdenken ber die bisherige eigene Beitragsh ufigkeit f hren CA08 3 Anzeige eines relativen Rankings der eigenen Beitragsh ufigkeit im Vergleich zu anderen Nutzern als Prozentanzeige Relative Ranking Nach Cheshire kann das Wissen ber das kumulative Gruppenverhalten zu mehr individueller Aktivit t f hren Ch07 4 Anzeige eines Peer Group Vergleichs als soziales Ranking Es werden hierbei nur Personen angezeigt die hnlich viele Beitr ge geleistet haben ohne Entsprechung bei Cheshire amp Antin 2008 Das Feedback wurde immer nur dann angezeigt nachdem die Wiki Seite ver ndert und abgespeichert wurde Eine Aktualisierung der Seite ein Wiederaufrufen der Seite oder auch nur ein versehentliches Speichern der Seite f hrt hingegen zu keiner Anzeige des Feedbacks Die Abbildungen 1 bis 4 stellen die vier Feedbackmechanismen dar Vielen Dank f r die Teilnahme am Wiki Um noch mehr beizutragen besuchen Sie bitte die Hauptseite des Wikis Abbildung 1 Dankesch n Anzeige Gratitude Sie haben bisher 6 Bearbeitungen im Wiki Um noch mehr beizutragen besuch
13. MobiDics hat eine Reihe von Zielsetzungen mit unterschiedlichem Fokus e Erh hung der Zufriedenheit der Lehrenden indem die methodische Vorbereitung von Lehrveranstaltungen vereinfacht und effektiver gestaltet wird in der Konsequenz Erh hung der Qualit t der Ausbildung indem Studierende von effektiverer Wissensvermittlung und strukturierten Lehrveranstaltungen profitieren e F rderung didaktischer Weiterbildung Lehrender wie Professoren Lehrbeauftragte Postdocs mit besonderem Schwerpunkt auf junge und wenig erfahrene Lehrende wie Doktoranden und studentischen Tutoren e Bereitstellung eines mobilen Lernangebots zur Deckung eines ad hoc entstehenden oder selbstbestimmten Lernbedarfs z B kurz vor oder in der Pause einer Lehrveran staltung e Verbesserung des Erwerbs von hochschuldidaktischem Methodenwissen durch die Kooperation im Lernprozess RRMO2 e Aufbau von praxiserprobtem fachdidaktischem Wissen und dar ber eine Stabilisie rung der fachdidaktischen Praxis Sin Anlehnung an http www bmbf de foerderungen 15286 php 142 e Erschaffung eines innovativen Ansatzes in der beruflichen Aus und Weiterbildung sowie implizite F rderung einer Kultur des berufsbegleitenden Lernens e F rderung von Chancengleichheit durch Erleichterung des Zugangs zu Bildungsan geboten und Ansprache von Zielgruppen die ohne mobiles Lernen schwer erreichbar w ren WMOB 8 MobiDics soll in diesem Sinne auch eine Pilotfunktion erf ll
14. e Kommerzielle Applikationen erfordern Effizienz und Verl sslichkeit e Im ffentlichen Sektor sind geringe Kosten das entscheidende Kriterium e Inder Forschung hingegen ist Open Source ein wertvolles Attribut Wie die H kchen in der Grafik zeigen liegen bereits eine Reihe von Erfahrungen von fr heren Entwicklungen vor Web basierte Ans tze sind aufw ndig zu entwickeln k nnen dar ber hinaus auch zum Flaschenhals werden Sie sind besonders in Kombination mit zentralen Inhalts Repositories geeignet Beispiele sind das eLML Plug In f r den Browser basierten Firedocs Editor FB06 oder die Generierung XML basierter LOs aus einem Wiki mit media2mult GV08 In der Kategorie der alleinstehenden Werkzeuge stellen XML Editoren den direkten Ansatz dar was jedoch f r unerfahrene Nutzer unangebracht ist Andererseits ist der Umgang mit Editoren die speziell f r eine Beschreibungssprache ausgerichtet sind wie die XMLeditools f r lt ML gt Gr09 f r Nutzer mit wenig Technikkenntnissen einfach in der Bedienung was 10 XML Authoring Browser based Stand alone Dedicated Editor l General purpose Editor l Single user Collaborative XML Editor Word Processor media2mult XMLeditools Altova XML Spy Microsoft Word eLML Firedocs OpenOffice Writer f Adobe FrameMaker A C F Abbildung 1 Eine einfache Klassifikation von Authoring Ans tzen f r XML basierte Leh
15. h nge besser nachzuvollziehen w hrend andere besser durch aktives Experimentieren lernen Idealerweise sollten Lerninhalte auf verschiedenen Wegen pr sentiert werden um m glichst alle Lerntypen anzusprechen Auch hier gilt jedoch dass diese Form von Individualisierung des Lernprozesses im Rahmen einer standardisierten Massenveran staltung nur schwer und ressourcenintensiv umsetzbar ist 174 Eine m gliche L sung waren kleinere Vorlesungen die mehr Raum fiir gezielte Teil nehmeraktivierungen bieten Die damit verbundenen Kosten lassen eine solche L sung jedoch gegenw rtig unrealistisch erscheinen So konstatiert auch der deutsche Wissen schaftsrat einen Bedarf nach h herer Effizienz und Effektivit t der hochschulischen Ausbildung Wi06 Einen anderen L sungsansatz stellen mobile Endger te dar Ger te wie Notebooks Smartphones und zunehmend Tablets sind unter Studierenden mittler weile weit verbreitet Eine Befragung unter Studierenden die im Vorlauf der nachfol gend vorgestellten Fallstudie durchgef hrt wurde kam zu folgendem Ergebnis Von 157 Teilnehmern gaben 68 den Besitz eines blichen Personal Computers an jedoch 88 den Besitz eines Laptops und immerhin 23 den Besitz eines Smartphones Zudem sind die Anschaffungskosten f r entsprechende Ger te in den letzten Jahren stark gefallen Dies macht sogar eine Subventionierung durch die Universit ten interessant Laut Br09 betrugen die durchschnittlichen Kosten eines Studi
16. ASB Automatische Software Bewertung MOSS07 DUESIE Das UEbungsSystem der Informatik Einf hrung HQW08 WeBWorK GSW04 Web CAT EPQ08 oder Crite rion BCL03 Diese Systeme haben allerdings gemeinsam dass sie jeweils eigenst ndig und in sich geschlossen sind so dass sich ihre Testwerkzeuge nicht in bestehende LMS 127 integrieren lassen Die Nutzung dieser Systeme neben einem bereits vorhandenen LMS resultiert daher in einem Mehraufwand bei der Administration und Redundanzen in der Datenhaltung Ein System das sich nur auf die automatische berpr fung und Bewertung von L sun gen zu Programmieraufgaben konzentriert ist der Web Service ECSpooler s AKRO9 und AKR11 Damit ist es m glich Programmcode mithilfe verschiedener sogenann ter Backends f r mehrere Programmiersprachen automatisch berpr fen zu lassen ohne dass hierf r eine Verwaltung der Nutzern Lehrveranstaltungen Aufgaben und L sungen vorhanden sein muss Ein LMS kann als Client in Form eines sogenannten Frontends f r ECSpooler agieren und die angebotenen Testm glichkeiten in das eigene Testportfolio integrieren Das LMS OLAT ist nach eigenen Angaben weltweit ca 150 mal installiert und wird u a von mehreren Bildungseinrichtungen in Deutschland und der Schweiz eingesetzt Allerdings bietet OLAT keine M glichkeiten zur automatischen berpr fung von Programmierauf gaben Durch die Nutzung von ECSpooler k nnte die Funktionalit t des automatischen
17. Altersgruppen Geschlechterverteilung fiir alle Altersgruppen 13 17 Weiblich 18 18 24 25 34 ff 35 44 45 549 55 64 65 M nnlich 82 0 10 20 30 Abbildung 4 Demographie der Nutzerinnen und Nutzer im April und Mai 2011 Zahl 33 von 79 darunter f nf die auch die erste Aussagen angekreuzt hatten bejahte Ich lerne aus den Fragen und Kommentaren anderer Leute Die Aussage Ich habe Fragen oder Kommentare m chte die aber nicht auf YouTube posten wurde nur selten bejaht 9 von 79 Antworten von Nutzerinnen und Nutzern auf Kommentare von anderen sind selten Dies kann daran liegen dass der Autor zu schnell selbst auf Kommentare reagiert Einige prozentual seltene aber inhaltlich umso wichtigere Kommentare betreffen Unklar heiten oder sachliche Fehler in den Vorlesungen sozusagen ein crowdgesourctes Qua lit tsmanagement Wenn n tig nimmt der Autor Korrekturen mit Hilfe von YouTube An merkungen vor Sprechblasen oder Textk sten die sich sekundengenau ber das Video legen lassen Dies erspart das neue Kodieren und Hochladen und verdeutlicht die nderung f r Nutzerinnern und Nutzer die das Video nach einiger Zeit noch einmal sehen 8 Publikum und Nutzung Wenn man den Daten trauen darf welche die Nutzerinnen und Nutzer selbst bei YouTube eingegeben haben werden die Videos von Personen im blichen Studienalter aber auch von Berufst tigen und von Sch lerinnen und Sch lern genutzt
18. B Grafe S Digitale Medien in der Schule Standortbestimmung und Handunsempfehlungen f r die Zukunft Studie im Auftrag der Deutschen Telekom AG Bonn 2007 H uptle E Reinmann G Notebooks in der Hauptschule Eine Einzelfallstudie zur Wirkung des Notebook Einsatzes auf Unterricht Lernen und Schule In I A d S B Bayern Hrsg Universit t Augsburg 2006 Kubicek H Cimander R Three dimensions of organizational interoperability In sights from recent studies for improving interoperability frameworks European Journal of ePractice 6 2009 S 3 14 OECD Are students ready for a technology rich world What PISA Studies Tell Us Organisation of Economic Co Operation and Development OECD Paris 2006 Petko D Moser T Bedingungen der Nutzung von Lernplattformen in Schulen Empi rische Befunde zu einem nationalen Modellprojekt aus der Schweiz Zeitschrift fiir e Learning 4 3 2009 S 20 31 Schaumburg H Elektronische Textverarbeitung und Aufsatzleistung Empirische Er gebnisse zur Nutzung mobiler Computer als Schreibwerkzeug in der Schule Unter richtswissenschaft 34 1 2006 S 22 45 Schelhowe H Technologie Imagination und Lernen Grundlagen fiir Bildungsprozesse mit Digitalen Medien Waxmann Waxmann 2007 Schulmeister R Virtuelle Universitat virtuelles Lernen Westdeutscher Verlag Miin chen 2001 Schulmeister R Lernplattformen fiir das virtuelle Lernen Evaluation und Didaktik 2 Aufl
19. Bestanden in 66 0 Eigene Bedingung Zahl hinzuf gen Eigene Bedingung Ja Nein hinzuf gen Bezeichnung Vortr ge Wert 1 Speichern Abbrechen Abbildung 2 Beispiel f r Bedingungen zum Bestehen eines Kurses Arbeitsblattes 5 2 Erstellen einer Aufgabe Die Erstellung einer Aufgabe erfolgt ber den neuen Kursbaustein EC Aufgabe Wie in Kapitel 4 bereits aufgef hrt werden hier alle Einstellungen f r eine Aufgabe get tigt deren Einreichungen durch ECSpooler Backends berpr ft werden sollen Dabei wird zwischen allgemeinen und speziellen Aufgabeneinstellungen unterschieden Ebenfalls ist es m glich diese Einstellungen auf dem Reiter Aufgabenvorschau zu testen Unter Allgemeine Einstellungen k nnen neben den aus OLAT bereits bekannten Ein stellungen weitere Festlegungen getroffen werden So kann eine Begrenzung der L sungs 133 versuche eingestellt werden oder ob das Ergebnis der automatischen Uberpriifung direkt als Bewertung der Aufgabe bernommen wird Vorgaben f r den Lernenden wie z B Anwort vorlagen oder Programmskelette k nnen vom Lehrenden in das Feld Programmvorgaben eingetragen werden B Aufgabe 1 Tel und Besc s Aufgabeneinstellungen Aufgabenvorschau Tests Permutation Y Simple Permutabons are alowed Simple test act result are allowed Option Help functions Beschreibung Enter help functions needed Opbon Model solution Beschreibung Enter a mo
20. Das semantische Netz wird von allen Benutzern gemeinsam verwendet Mittels Hinzuf gen von Ressourcen und Taggen dieser Ressourcen erstellt jeder Benutzer in der CROKO DIL Lernumgebung sein sogenanntes pers nliches Ressourcennetz Zur Unterscheidung der Benutzeraktionen wird ber eine eigene Relation im semantischen Netz zus tzlich gespeichert welcher Benutzer der Lernumgebung welche Ressourcen wie getaggt hat Zur besseren Darstellung werden diese Benutzerrelationen in der Abbildung 1 nicht als Kante sondern mittels Farben dargestellt In der Abbildung beispielsweise hat der Be nutzer Max gelb repr sentiert das Paper RBL mit dem Thema Selbststeuerung getaggt Der Benutzer Peter hat das Tag Selbststeuerung verwendet um den Blogeintrag Selbst zu taggen Ausf hrlich beschrieben sind das Konzept des typisierten Taggens und die Umsetzung im Datenmodell in BS 09 und DB 09 Vortrag 7 vorbereiten Gefunden Autor von w hrend Slideshare ei apa amp 4 DB Schwarzer Ver ffentlicht Theme von J Autor von auf lt Nr yi I Know 2009 Paper Selbststeuerung N ee Peter RBL Abbildung 1 Darstellung von Ressourcen und Tags im semantischen Netz Max Die Vereinigung der pers nlichen Ressourcennetze nennen wir das Ressourcennetz der Community Dabei kann es sich um isolierte Teilgraphen der Benutzer handeln Wie im Beispiel zuvor dargestellt kann es aber auch einzelne Knoten des Netzes geben die in den Netzen mehrerer Benu
21. Einflussfaktoren auf die Entwicklung flexibler integrierter Informationssysteme Beitr ge des Workshops der GI Fachgruppe EMISA Entwicklungsmethoden f r Infor mationssysteme und deren Anwendung Dietmar Schomburg Andreas Grote Eds German Conference on Bioinformatics 2010 Arslan Br mme Torsten Eymann Detlef H hnlein Heiko Ro nagel Paul Schm cker Hrsg perspeGKtive 2010 Workshop Innovative und sichere Informationstechnologie f r das Gesundheitswesen von morgen P 175 P 176 P 177 P 178 P 179 P 180 P 181 P 182 P 183 P 184 Klaus Peter F hnrich Bogdan Franczyk Hrsg INFORMATIK 2010 Service Science Neue Perspektiven f r die Informatik Band 1 Klaus Peter F hnrich Bogdan Franczyk Hrsg INFORMATIK 2010 Service Science Neue Perspektiven f r die Informatik Band 2 Witold Abramowicz Rainer Alt Klaus Peter Fahnrich Bogdan Franczyk Leszek A Maciaszek Eds INFORMATIK 2010 Business Process and Service Science Proceedings of ISSS and BPSC Wolfram Pietsch Benedikt Krams Hrsg Vom Projekt zum Produkt Fachtagung des GI Fachausschusses Management der Anwendungsentwicklung und wartung im Fachbereich Wirtschafts informatik WI MAW Aachen 2010 Stefan Gruner Bernhard Rumpe Eds FM AM 2010 Second International Workshop on Formal Methods and Agile Methods Theo H rder Wolfgang Lehner Bernhard Mitschang Harald Sch ning Holger Schwa
22. Einreichung def add a b Automatisches Feedback Datei w hlen Source Code hochladen Feld leeren Verbrauchte Versuche 0 5 Speichern Abbildung 4 Beispiel einer Aufgabenstellung mit Antwortvorlage Im Feld Automatisches Feedback erscheint nach der berpr fung einer eingereichten L sung die automatische R ckmeldung des eingestellten Backends Sollte eine maximale Versuchsanzahl festgelegt worden sein wird unter diesem Feld die Anzahl der bereits verbrauchten bzw noch zur Verf gung stehenden Versuche angezeigt Darunter wird das aufbereitete Ergebnis der automatischen berpr fung Ergebnis des letzten Tests sowie die aktuelle manuelle Bewertung durch einen Lehrenden Bewertung dargestellt 5 4 Bewertung von L sungen Dem Lehrenden werden bei Aktivierung eines Kursbausteins alle von ihm betreuten Ler nenden und deren Einreichungen sowie die bisherigen Bewertungen angezeigt Diese bersicht l sst sich beliebig sortieren Durch Auswahl einer bestimmten Lerngruppe kann der Lehrende in die Detailansicht wechseln 135 Der Lehrende kann sich einzelne Einreichungen n her ansehen diese bewerten bzw die automatische Bewertung durch das Backend bernehmen oder ndern und eventuell eingestellte Zusatzwerte eintragen wie beispielsweise Vortragspunkte Weiterhin bietet EC Aufgabe die M glichkeit die Einreichung eines Lernenden herunterzuladen und zu speichern 5 5 Auswertung der Ergebnisse D
23. Kreissegment auf beiden Hierarchieebenen gr n Ziel der zweiten Teilaufgabe ist die Beurteilung ob jedes Kind alleine ein Verst ndnis f r die strukturierte Zerlegung aufweist Auf eine Hilfestellung in Form der farblichen Kennzeichnung der Hierarchieebenen wird daher nun verzichtet Die Kinder sollen allei ne entscheiden zu welchem Ring und welchem Segment eine Komponente geh rt Die zweite Teilaufgabe wird von jedem Kind alleine durchgef hrt Die Darstellung der Figur im Zentrum der Hierarchie wurde abgewandelt um eine auswendige Platzierung auf grund der Erfahrung aus der ersten Teilaufgabe zu verhindern Abbildung 4 links zeigt Teilaufgabe 2 mit der richtigen Platzierung aller Teile Ziel der dritten Teilaufgabe ist die Beurteilung ob die Kinder ohne graphische Darstel lung ein Verst ndnis f r die strukturierte Zerlegung aufweisen k nnen An diesem Punkt ist jegliche Hilfestellung in Form von Bildern oder Farben auszuschlie en Die Figur und die Komponenten der ersten Hierarchieebene sind aus den ersten beiden Teilaufga ben bekannt werden nun aber vorgegeben Die Komponenten die zur zweiten Hierar chieebene geh ren sind hingegen nicht mit Zeichnungen sondern mit Text versehen siehe Abbildung 4 rechts Der Text wird von der Moderatorin vorgelesen Jedes Kind soll nun die textbasierten Teile der zweiten Hierarchieebene den richtigen graphischen Teilen der ersten Hierarchiestufe zuordnen Ziel der vierten Teilaufgabe ist d
24. Lediglich ein geringer Teil nutzt nur ein bis zweimal pro Monat 5 9 oder selten 7 5 den Computer Damit kann davon ausgegangen werden dass der berwiegende Teil der Sch ler mit dem Medium Computer vertraut ist und Schwierigkeiten im Umgang mit der Lernumgebung nicht aus fehlender Erfahrung mit dem Computer allgemein resultieren 5 2 Bewertung der Lernumgebung durch die Sch ler N 184 Trifft zu Trifft eher zu DER eher Trifft nicht zu nicht zu Ich fand das Eingeben der 0 0 0 0 Rechenschritte kompliziert en ER 30 076 ao Seiten fand ich 75 0 14 7 70 33 Insgesamt war der Umgang mit 05 33 304 58 dem Programm schwierig Tabelle 1 Bewertung der Usability durch die Sch ler 40 Die Mehrheit der Sch ler sch tzte den Aufbau der Seiten als bersichtlich ein 89 7 trifft eher zu und empfand die Bedienung in der Lernumgebung allgemein nicht als schwierig 96 2 trifft eher nicht zu Das Eingeben der Rechenschritte wurde ebenso als nicht kompliziert empfunden 79 3 trifft eher nicht zu Dabei gab es auch keine Unterschiede zwischen den computererfahrenen Sch lern Nutzung fast t glich oder 1 2 x pro Woche und den weniger Erfahrenen Nutzung 1 2 x pro Monat oder selten Die das Interface betreffenden offenen Bemerkungen der Sch ler wurden nach Ziel positives Feedback negatives Feedback Verbesserungsvorschl ge und Kriterium z B bersichtlichkeit Spa an der Arb
25. Netherlands 1938 Jarz M Entwicklung multimedialer Systeme Planung von Lern und Masseninformationssystemen Gabler Verlag Wiesbaden Germany 1997 Lindt I et al Combining Multiple Gaming Interfaces in Epidemic Menace Proc SIGCHI Human Factors in Computing Systems Montreal Canada 2006 S 213 218 Lucke U A Pervasive Game for Freshmen to Explore their Campus Requirements and Design Issues Proc ADIS Mobile Learning Avila Spain 2011 paper F079 Lueg C et al Learning From Insects Toward Supporting Reflective Exploration of Unfamiliar Areas of Interest Proc SIGCHI Conference on Computer Human Interaction Christchurch New Zealand 2006 Magerkurth C et al Pervasive games bringing computer entertainment back to the real world ACM Computers in Entertainment Vol 3 No 3 2005 paper 4 A Maniar N Maniar H Use of Gaming to reduce Culture Shock Amazon CreateSpace Charleston SC USA 2010 online at http www c shock com Montola M Exploring the Edge of the Magic Circle Defining Pervasive Games Proc Digital Arts and Culture Copenhagen Denmark 2005 S 1 4 Romeike R Schwill A Das Studium k nnte zu schwierig f r mich sein Zwischenergebnisse einer Langzeitbefragung zur Studienwahl Informatik Proc GI Hochschuldidaktik der Informatik HDI M nchen 2006 S 37 50 Salen K Zimmerman E Rules of Play Game Design Fundamentals MIT Press Cambridge MA USA 2004 Thomas S Pervasive Persua
26. Um den Nutzwert in Q Online erfolgreich zu maximieren k nnen verschiedene Verfahren verfolgt werden wie Colla borative Filtering Content Based Filtering und hybride Verfahren s K109 S 2 47 3 Mechanismen des Q Online Empfehlungssystems Das in Q Online realisierte Empfehlungssystem besteht aus drei Komponenten Die Inhaltsanalyse reichert alle erzeugten Inhalte mit Metadaten an und versucht ahnliche Inhalte zu identifizieren Im Rahmen der Bestimmung von Nutzerprdferenzen wird das Verhalten eines Nutzers ausgewertet um R ckschl sse auf pr ferierte Inhalte des Nut zers ziehen zu k nnen Au erdem kann jeder Nutzer eigene Schwerpunkte ber die Vergabe von Schlagworten im Profilbereich setzen Die dritte Komponente bildet der eigentliche Empfehlungsprozess Er definiert das Vorgehen von der Anfrage bis zur Systemantwort 3 1 hnlichkeiten identifizieren Der Social Recommender von Q Online vergleicht die hnlichkeit von Informationen in dem die jeweils zugewiesenen Tags unter Nutzung des Jaccard Index K109 ausge wertet werden Dieser gibt einen prozentualen Uberschneidungswert zwischen 0 und 1 zur ck ANB J A B l AUB Dabei wird die Schnittmenge tiber die Tag Menge A des Inhalts A und der Tag Menge B des Inhalts B bestimmt und dividiert durch deren Vereinigungsmenge Der Jaccard Index benutzt jedoch nur eindeutige Ubereinstimmungen zur Definition der Schnittmenge Dies ist im vorliegenden Fall leicht
27. Universitit Rostock Institut fiir Informatik A Einstein Str 21 18059 Rostock vorname nachname uni rostock de Universit t Potsdam Institut f r Informatik A Bebel Str 89 14482 Potsdam vorname nachname uni potsdam de Abstract Single Source Authoring von Lehrmaterial welches auf einer abstrakten XML Beschreibung basiert ist sehr m chtig jedoch auch sehr komplex in der Umsetzung Eine gro e Flexibilit t der erzeugbaren Ausgabemedien z B Material f r Bildschirm oder Print f r Lehrende oder Lernende oder f r verschiedene Schwierigkeitsgrade geht einher mit einem aufw ndigen Authoring Prozess Es gibt eine Reihe von Werkzeugen f r die Inhaltserstellung mit jeweils eigenen Vor und Nachteilen Auf der Basis fr herer Arbeit an anderen L sungen fiel unsere Wahl auf den OpenOffice org Writer als ausgereifte und flexible Plattform Eine L sung f r die Sprache lt ML gt wurde entwickelt Der Artikel gibt einen berblick ber notwendige Implementationsschritte und diskutiert damit verbundene Problemstellungen was zu generellen Richtlinien bez glich der Nutzung eines Textverarbeitungswerkzeugs zum Single Source Authoring hinf hrt Dar ber hinaus wird auf Aspekte der Feinabstimmung einer Beschreibungssprache sowie auf die Organisation des Authoring Prozesses eingegangen 1 Einleitung Mit der eXtensible Markup Language XML wurde ein de facto Standard f r die Beschreibung zukunftsorientierter Bildungsmaterialien etabli
28. Wofgang Hesse Hrsg Modellierung 2004 Ulrich Flegel Michael Meier Hrsg Detection of Intrusions of Malware amp Vulnerability Assessment Alexander Prosser Robert Krimmer Hrsg Electronic Voting in Europe Technology Law Politics and Society P 48 P 49 P 50 P 52 P 53 P 54 P 56 P 57 P 58 P 59 P 60 P 61 P 62 P 63 Anatoly Doroshenko Terry Halpin Stephen W Liddle Heinrich C Mayr Hrsg Information Systems Technology and its Applications G Schiefer P Wagner M Morgenstern U Rickert Hrsg Integration und Daten sicherheit Anforderungen Konflikte und Perspektiven Peter Dadam Manfred Reichert Hrsg INFORMATIK 2004 Informatik ver bindet Band 1 Beitr ge der 34 Jahresta gung der Gesellschaft f r Informatik e V GI 20 24 September 2004 in Ulm Peter Dadam Manfred Reichert Hrsg INFORMATIK 2004 Informatik ver bindet Band 2 Beitr ge der 34 Jahresta gung der Gesellschaft f r Informatik e V GI 20 24 September 2004 in Ulm Gregor Engels Silke Seehusen Hrsg DELFI 2004 Tagungsband der 2 e Learning Fachtagung Informatik Robert Giegerich Jens Stoye Hrsg German Conference on Bioinformatics GCB 2004 Jens Borchers Ralf Kneuper Hrsg Softwaremanagement 2004 Outsourcing und Integration Jan von Knop Wilhelm Haverkamp Eike Jessen Hrsg E Science und Grid Ad hoc Netze Medienintegration Fernand F
29. aber auch gemeinn tzig Das derzeit prominenteste Beispiel f r ein gemeinn tziges An gebot jenseits von Hochschulen ist Khan Academy http www khanacademy org das inzwischen von der Gates Foundation und von Google gef rderte Lernportal des ehemaligen Hedgefonds Analysten Salman Khan Die freien Video Angebote von Hochschulen und die Schnupperkurse kommerzieller Anbie ter sind oft reine Broadcasts R ckmeldungen oder Kommentare bleiben unbeachtet oder sind nicht einmal technisch m glich Auch stilistisch bestehen gro e Unterschiede Offiziel le Hochschul Videos zeigen oft einen sprechenden Kopf neben Vortragsfolien oder enthalten einen von der herk mmlichen Tafel abgefilmten Vortrag Typische YouTube Lehrvideos sind dagegen nicht vor Publikum aufgenommen sondern zeigen nur in Nahaufnahme eine Hand auf einem Whiteboard oder einem Blatt Papier schreibend Einige Hochschulen betreiben bereits L sungen zur vereinfachten Produktion von Tafel und Pr sentationsvideos beispielsweise Lecture2Go Clal0b REPLAY SWB08 und virtPresenter MKV07 inzwischen in Opencast Matterhorn KSH10 aufgegangen Tafel Aufzeichnungssysteme k nnen dank hoher Kameraaufl sung ohne manuelles Schwenken und oder Zoomen bei der Aufnahme auskommen Cha07 Schwenks lassen sich auch nachtr glich erzeugen HWG07 Weniger aufwendig und im Ergebnis sauberer als eine herk mmliche Tafel abzufilmen ist es Vortr ge mit handschriftlichen Anmerkungen als Scre
30. and psychomotor skills The cognitive domain involves knowledge and the development of intellectual skills In this domain Bloom et al distinguish between six different levels namely knowledge comprehension application analysis synthesis and evaluation These six levels are hierarchically ordered and can be thought of as degrees of difficulties see Table 1 Difficulty Knowledge Very easy Comprehension Application Mm Very difficult Table 1 Cognitive Domain of Bloom s Taxonomy The affective domain describes the way people react emotionally such as feelings values emotions motivations and attitudes and the psychomotor domain is based on learning physical skills which includes movement coordination and manipulation The development of these skills requires practice and can be measured for example in terms of speed and precision 22 2 4 Learning Objective Statements As mentioned earlier LOs are statements of intent that describe what a student will be able to do as a result of learning The definition of good LOSs explains the intended learning outcome and answers the question what the students should be able to do at the end of the course that they could not do before According to Foster Fo03 LOSs should be SMART specific measurable achievable realistic time bound and also simple clear and precise Mager Ma62 defines three characteristics which are essential for insuring clear statements of
31. bogen vollst ndig ausgef llt Diese validen Ergebnisse wurden f r die Auswertung ber ck sichtigt n 103 53 der Teilnehmer waren weiblich 50 m nnlich Das Durchschnittsalter betrug 32 9 Jahre Standardabw 8 8 4 2 1 T tigkeiten Der Gro teil der Umfrageteilnehmer waren Doktoranden innen mit 43 gefolgt von Post Docs 15 Gerade in diesen Gruppen scheint das Interesse an Didaktik besonders hoch zu sein da diese typischerweise weniger lehrerfahren sind Habilitanden innen waren mit einem Anteil von 12 vertreten Juniorprofessoren innen mit 3 und erfahrenere Profes soren innen mit 6 Weitere 15 geh rten diversen anderen Gruppen an etwa Lehrbeauf tragte Trainer oder sonstige Mitarbeiter von Hochschulen 4 2 2 Fachgebiete 28 der Teilnehmer innen kamen aus dem technischen Bereich Elektro und Informati onstechnik Maschinenbau u 17 aus den Naturwissenschaften Physik Chemie Me dizin Biowissenschaften u Informatiker innen waren mit 16 vertreten Diese hohen Anteile liegen in der Tatsache begr ndet dass der Gro teil der Probanden von der techni schen Universit t gestellt wurde Des Weiteren waren 12 der Teilnehmer Sozialwissen schaftler innen 8 geh rten dem Aus und Weiterbildungsbereich an und 7 den Wirt https www soscisurvey de 7Das etwa zweimin tige Video ist abrufbar unter der URL http www youtube com watch v eeCEpEMXDf8 146 schaftswissenschaften Die verbleibenden
32. d h die Reihenfolge die Darstellung oder die Auswahl der Lernressourcen an den Lernenden anzupassen Ein wichtiger Ausgangspunkt f r diese Anstrengungen sind insbesondere im Bereich Adap tive Educational Hypermedia Bra02 Bru01 zu finden Die Arbeiten werden auch heute noch weitergef hrt beispielsweise im EU Projekt GRAPPLE Voraussetzung f r die Personalisierung und Adaptivit t sind dann oftmals komplexe Modelle des Lerners TP03 4 Anforderungen und Konzept In Kapitel 2 wurden die CROKODIL Lernumgebung und das Community Ressourcen netz als zentrale Komponente der Lernumgebung vorgestellt In der CROKODIL Lern umgebung wird eine gro e Menge von Ressourcen von verschiedenen Benutzern ge taggt Es entstehen daher sehr schnell sehr umfangreiche Informationsmengen Die zuvor in Kapitel 3 1 allgemein formulierten Ziele von interaktiven Visualisierungen verfolgen wir auch mit der Konzeption und Implementierung einer eigenen Visualisierung als Komponente der CROKODIL Lernumgebung Bevor wir die Implementierung in Kapi tel 5 vorstellen beschreiben wir nachfolgend die Anforderungen und das entwickelte Konzept Um die in Kapitel 3 1 genannten Ziele einer interaktiven Visualisierung zu erreichen ist eine Gestaltungsform notwendig die bersichtlich ist die sowohl Detail als auch Kon textinformationen bereitstellt und ein einfaches Editieren erm glicht Bei einer sehr gro en Anzahl von Ressourcen sollte die Visualisierung zudem O
33. der Austausch unter den Studierenden sehr wichtig SKM10 Aber auch beim Einsatz von Wikis in der Hochschullehre ist es durchaus ein oft auftretendes Problem dass kaum Beitr ge geschrieben werden EKH08 SKM10 Da monet re Anreize nicht eingesetzt werden k nnen und auch nicht hilfreich sind HJ09 gehen wir in diesem Beitrag der Frage nach wie die Teilnehmer zur Mitarbeit motiviert werden k nnen und ob bestimmte Feedbackmechanismen eher zur Mitarbeit motivieren als andere 255 1 1 Verwandte Arbeiten Obwohl eine Vielzahl von Studien im Kontext des Web 2 0 speziell f r Wikis existieren so ist die Motivation der Nutzer zu deren Beteiligung im Netz im vorliegenden Fall im Kontext vorlesungsbegleitender Wikis nur unzureichend erforscht HM10 So teilen zum Beispiel Majchrzak et al anhand von Umfrageergebnissen Wikinutzer in zwei Kategorien ein die das individuelle Verhalten beschreiben sollen Eine Gruppe wird als Hinzuf ger beschrieben welche neues Wissen erstellt Die andere Gruppe wird als Organisierer bezeichnet die vorhandene Abschnitte umformuliert oder Wikiseiten zusammenf hrt MWY06 Allerdings wird nicht daraus ersichtlich welche motivationalen Aspekte hier greifen beziehungsweise wie man berhaupt die Wikinutzer motivieren kann aktiv mehr beizutragen Cheshire und Antin sowie die Studie von Ling et al versuchen anhand von sog Feedbackmechanismen das Beitragsverhalten in Communities zu steig
34. e Welche didaktischen M glichkeiten ergeben sich durch die ffnung von Lehrveranstaltungen mittels Web 2 0 Anwendungen nach au en e Wie k nnen Personal Learning Environments PLEs der Lernenden in formale Lernkontexte didaktisch und technisch eingebettet werden 2 4 Informelles ressourcenbasiertes Lernen Der Begriff informelles Lernen wird allgemein sehr unterschiedlich verwendet Kennzeichnend f r informelles Lernen ist oftmals dass der Lernprozess selbstorganisiert stattfindet und nicht in eine Institution eingebunden ist Ki04 Zudem wird der informelle Lernprozess h ufig angeregt durch eine Situation in der ein Problem zu bew ltigen bzw eine L sung zu suchen ist Solche Prozesse sind allgegenw rtig anzutreffen im Berufsleben s auch E Learning im Prozess der Arbeit in der Freizeit oder auch angeregt durch einen Lehrenden z B bei der Erarbeitung eines Vortrags oder einer schriftlichen Ausarbeitung zu einem spezifischen Thema Aufgrund der fehlenden Einbindung des informellen Lernens in eine Bildungsinstitution ergibt sich f r den Lernenden dass er sein Lernziel selbst definieren den Lernprozess selbst strukturieren selbst Materialien suchen und bewerten muss Er arbeitet selbst gesteuert Geeignete p dagogische Konzepte f r die Bef rderung der Selbststeuerungs kompetenz im E Learning sind notwendig und sollten in IT Applikationen die in informellen Lernprozessen genutzt werden implementiert werden Im informellen
35. e g different countries their communication is restricted exclusively to electronic media This limits the opportunities for comprehensive discussions Additionally different time zones can further affect the chances for synchronous communication Because team building or rather building a hierarchical structure demands time especially in the beginning of a project a short project cycle time increases the advantages of loose coordination In the described wiki project the number of participants was sufficiently high but members were located at the same university and cycle time of three months appears to have been too long 238 Additional experiences with different project settings are needed to adjust these three parameters for more advantageous combinations Most students select their courses based on the expected assessment results In their opinion marks are the reward they get for their effort in the course cf Col09 Even if such view is questionable it must be taken into consideration Therefore an evaluation system has to be transparent from the very beginning to provide incentives On the other hand it has to be flexible enough to avoid abuses The experiences of the presented project show that a refined evaluation system is necessary cf Cub07 Therefore the types of possible contributions have to be categorized and valued by according scores e g one point for a link ten points for a self formulated paragraph The chall
36. elektronischen Schultafeln erfassen die klassischen Tablet PCs die Andruckst rke des Stifts und erzeugen saubere kalligrafisch aussehende Striche Dies l sst sich zum Beispiel in 3D Skizzen ausnutzen Weiter hinten liegende Objekte zeichnet man mit d nneren Strichen Die Tablet PC Oberfl che von Microsoft zeigt nur mit einem kleinen Punkt auf dem Bildschirm wo sich der Stift gerade befindet Das ist f r den blichen Betrieb mit einem beschreibbaren Display unproblematisch Wer aber mit einem getrennten Grafiktablett arbeitet oder den Bildschirm nur in der Beamerprojektion sieht muss lange nach der aktuellen Position des Stifts suchen Damit ist unklar wo gerade geschrieben wird und der Stift l sst sich auch nicht direkt zum Zeigen Diese Variable nach Art eines klassischen Teleskopstift oder Laserpointers nutzen Der Autor verwendet zur Abhilfe das kostenlose Programm PenAttention http www math uaa alaska edu afkjm PenAttention das die aktuelle Position des Stifts mit einem roten Halo versieht Au erdem umkringelt er bei der Diskussion Teile von Formeln oder zieht Striche in Zeichnungen rot nach Diese Markierungen lassen sich vor dem Weiterarbeiten mit der Undo Funktion beseitigen Zur Aufzeichnung von Audio und Video f r den Screencast dient das inzwischen kostenlose Programm HyperCam in Verbindung mit dem ebenfalls kostenlosen xvid Videocodec Die Audioaufnahme mit dem eingebauten Mikrofon des Tablet PC verbietet sich sch
37. glicht BK05 Die Aggregationen zu Lerneinheiten und Kursen m ssen eben diesen Lernkontext ber cksichtigen Sowohl der zur Verf gung stehende zeitliche Rahmen Hes94 die dabei angestrebte Qualit t des zu erwer benden Wissens z B nach EFHK72 sowie Vorwissen und Gewohnheiten der Zielgruppe And08 wirken sich u a auf die Gestaltung der Lernobjekte aus Um den Lernerfolg zu optimieren muss die Aggregation und Aufbereitung der Lernob 3 hnliche Strukturen finden sich bspw in den Modellen von NETg L A97 und Cisco Cis01 Das Content Aggregation Model des Referenzmodells SCORM unterscheidet dagegen lediglich Assets Inhaltsobjekte und deren Kombinationen wobei letztere auch hierarchisch verschachtelt sein k nnen siehe Adv01 Damit erm glicht SCORM zwar prinzipiell den Aufbau des Autodesk Content Modells enth lt sich aber einer Deutung der verschiedenen Hierarchiestufen 245 Kursunterlagen gt N Publikationsformat ws und layout zielgruppenbasierte zielgruppenabh ngige Zusammenstellung e Aggregation a a lernzielabhangige Lernobjekt w Aggregation RE Informationsobjekt Q o thematische Abgeschlossenheit sad D doo Abbildung 2 Klassifikationsschema f r die Kontextualit t von User Generated Content jekte den Anforderungen an den Lernkontext entsprechen wodurch der Einsatz der so zusammengestellten Lerncontents auf eben diesen Kontext eingeschr nkt wird und f r andere Le
38. hnstedt D Rensing C Schmitz B Steinmetz R Implemen Sch06 tation and Evaluation of a Tool for Setting Goals in Self Regulated Learning with Web Resources In Ulrike Cress Vania Dimitrova Marcus Specht Learning in the Synergy of Multiple Disciplines EC TEL 2009 LNCS Vol 5794 S 521 534 Springer Verlag Berlin Heidelberg Oktober 2009 Schmitz B Wiese B S New Perspectives fort the Evaluation of Training Sessions in Self Regulated Learning Time Series Analyses of Diary Data Contemporary Educa tional Psychology 31 S 64 96 2006 SKC08 Shih K Kao T Chang C Chen H A study of self regulated learning in high school students english learning with system support In First IEEE International Conference on Ubi Media Computing S 296 301 IEEE 2008 162 Vorlesungsaufzeichnung in der Mathematik Nutzung und Auswirkung auf die Studienleistung Marc Zimmermann Anika Jokiaho Birgit May Institut f Mathematik u Informatik KIZ Bereich e Learning P dagogische Hochschule Ludwigsburg Reuteallee 46 71634 Ludwigsburg zimmermann01 ph ludwigsburg de jokiaho ph ludwigsburg de may ph ludwigsburg de Abstract In diesem Beitrag wird ein erster explorativer Zugang zum Verh ltnis zwischen dem Einsatz von Vorlesungsaufzeichnungen und den Studienleistungen dargestellt Dazu wurden Zugriffstatistiken auf die Aufzeichnungen analysiert und diese mit den Resultaten der entsprechenden Kl
39. lt ML gt Sprache ber einen konventionellen Filter m glich welcher die eXtensible Stylesheet Language XSL nutzt Obwohl jede Konvertierung das Problem des m glichen Verlustes semantischer Information in sich birgt hneln sich die Eigenschaften von Lernobjekten und blichen Textdokumenten sehr abgesehen von den p dagogischen Informationen in einem LO sodass die Transformation unmittelbar abgeleitet werden kann Wir implementierten eine XSL Transformation als Import Filter der alle Elemente der lt ML gt Sprache in Konstrukte des OOo Writer verlustfrei abbildet Zus tzlich ruft der Filter eine spezielle Dokumentenvorlage auf die mit Formatierungsregeln und Makros erweitert wurde Eine Konvertierung ist ein sequentieller Ablauf durch die lt ML gt Dateien bei dem lt ML gt Strukturen und Elemente durch die des OOo Writer ersetzt werden Dies ist eine Standard XSL und soll nicht weiter im Detail er rtert werden Die Abbildung erfolgt eineindeutig und kann ber den Export wieder r ckgef hrt werden Ein Problem welches uns besch ftigte ist der Umgang mit LOs die aus mehreren Dateien bestehen Je gr er ein LO wird umso mehr tendiert ein Autor oder eine Gruppe von Autoren dazu feinere Unterteilungen in Abschnitte vorzunehmen Der OOo Writer kann damit jedoch nicht direkt umgehen Daher entschieden wir uns dazu alle XML Quelldateien eines lt ML gt LOs in einem OOo Writer Dokument zu integrieren Wir verwenden Markier
40. me versucht mithilfe von KI Technologie die Abfolge von Lernschritten wahrend der Laufzeit auf der Basis von Analysen des Lernverhaltens zu generieren Statt einer fest verdrahteten Folge mit der Inhalte pr sentiert werden wird in intelligenten tutoriellen Systemen eine flexiblere Anpassung des Lernwegs angestrebt Entsprechend der o g Klassifikation kann hier von einer Empfehlung f r den Lernweg gesprochen werden In der Praxis haben sich Ans tze f r intelligente tutorielle Systeme aus mehreren Gr nden wenig durchsetzen k nnen Ke01 Zum einen bleiben sie teilweise einem streng behavioristischen Lernansatz verhaftet wenn sie statt vorab programmierten line aren Folgen von Lernschritten lediglich eine systemgenerierte Abfolge des Lernweges pr sentieren F r Lernende bleibt ein starres Korsett bestehen das wenig Spielraum f r aktives Handeln und Exploration bietet Anders verh lt es sich in sozialen Lernumge bungen in denen ein wesentlicher Teil der Aktivit ten auf diskursiven oder kollaborati ven Interaktionen beruht Im Rahmen der thematisch gebundenen oder ungebundenen Interaktionen entstehen Artefakte die unterschiedliche Arten von Wissen beinhalten die auch f r k nftige Interaktionen nutzbar gemacht werden k nnen In traditionellen Ans tzen des Wissensmanagement versucht man die User dazu zu motivieren ihr Wis sen und ihre Kommunikation in vorgegebene Themenstrukturen einzubetten und durch vorgegebene Taxonom
41. n und Martin Ebner Hrsg Lehrbuch f r Lernen und Lehren mit Technologien 2011 http 13t tugraz at index php LehrbuchEbner10 article view 88 Stand 08 03 2011 252 GKW04 Hes94 Hes10 Hod01 Hot09 KRO8 KRS07 KW1 L A97 Mar02 MG09 Nic01 Monica G stl Rudolf Kammerl und Franz Weitl Context Aware Reu se of Learning Resources In Proceedings of ED MEDIA 2004 World Conference on Educational Multimedia Hypermedia amp Telecommunicati ons Lugano 2004 http www im uni passau de publikationen WKG04 Proceedingsfile pdf Stand 08 03 2011 Hermann G nter Hesse Lehr Lern Zeit und Lernerfolg aus psychologischer Sicht In Wolfgang Mitter und Botho von Kopp Hrsg Die Zeitdimension in der Schule als Gegenstand des Bildungsvergleichs Seiten 143 161 B hlau K ln Weimar Wien 1994 http www pedocs de volltexte 2011 1710 Stand 08 03 2011 Thomas Hess Neue Kan le neue Inhalte User Generated Content oder wie man sich die Energie der Kunden zunutze machen kann In Arnold Picot und Axel Freyberg Hrsg Media Reloaded Mediennutzung im digitalen Zeitalter Kapitel 4 Seiten 33 41 Springer Berlin Heidelberg 1 Auflage 2010 http www springerlink com content m624176600536xwj Stand 08 03 2011 Wayne Hodgins Food for Thought The REALLY Big Picture of the Next Next Generation of Content Learning amp Performance Presentation at the LearnTec 2001 Conf
42. nnen dabei hierar chisch strukturiert sein d h eine Aktivit t kann in verschiedene untergeordnete Aktivit ten unterteilt werden Durch die Formulierung von Aktivit ten und de ren Strukturierung wird der Lernende zu einer Planung seines Lernprozesses angeregt 154 e Ressourcen Die Ressourcen sind die zentralen Elemente des Ressourcen basierten Lernens Sie k nnen einzelnen Aktivit ten zugeordnet werden und sind damit zu einem sp teren Zeitpunkt f r den Lernenden wieder auffindbar Auch andere Lernende die an der Aktivit t beteiligt sind k nnen auf die Res sourcen zugreifen e Erfahrungen Die Erfahrungsberichte dienen zum einen dazu den eigenen Lernprozess innerhalb einer Aktivit t zu dokumentieren Sie regen also zu n chst zu einer individuellen Reflektion des Lernprozesses an Es muss die M glichkeit bestehen auch die Erfahrungen anderer Lernender einzusehen und wiederum mit eigenen Erfahrungen kommentieren zu k nnen Dadurch wird ein Vergleich des eigenen Vorgehens mit dem Vorgehen anderer Lernender m g lich und damit eine vertiefte Reflexion des Lernprozesses angeregt In Abbildung 1 sind die drei Hauptkomponenten und die anleitenden Fragestellungen f r den Lernenden zusammenfassend dargestellt Aktivit ten Aa Welcher Aktivit t ist die Aktivit t untergeordnet Welche Personen besch ftigen sich ebenfalls mit der Aktivit t Welche anderen Aktivit ten sind hierzu relevant Ressourcen GY Welche Re
43. number of participants made it hardly possible for the students to arrange real meetings with all participants or to implement a coordinating structure like a hierarchy within their group The learning management system OPAL Online Plattform f r akademisches Lehren und Lernen is a central platform for several universities in Saxony It is available at https bildungsportal sachsen de opal dmz 235 At the beginning of the project the participants were informed how the individual contributions would be assessed The assessment followed a two step approach Firstly the knowledge base was assessed and got an overall mark based on the quality with respect to the already existing content Secondly an individual mark for each participant was calculated by weighting the overall mark with the proportion of the amount of individual contributions to the average amount of contributions x contributions mark overall average MATK individual contributions individual Almost everything could be a contribution Examples for contributions are ideas findings from literature research revisions new content links between different concepts etc Contributions could be made in the wiki itself or in the related forum To take a contribution into account for the assessment of an individual the contribution had to be part of the overall result This means that an idea that was posted in the forum by one participant was only taken into consider
44. r jede Pixelspalte eine Spalte aus dem Bild gegriffen das genau zu diesem Pixel auf der Zeitachse geh rt So werden Szenenwechsel pixelgenau sichtbar 6 Suche YouTube bildet ein informatisches kosystem Videos lassen sich einbetten Feeds abonnie ren selbstgeschriebene Programme k nnen etwa Auflistungen abrufen oder Videos hoch laden Da einige Nutzer bem ngelten dass sich mit der YouTube Suchfunktion schlecht Videos zu konkreten Themen finden lassen hat der Autor Ende 2011 eine automatisch aufgefrischte Link Liste mit allen seinen Videos samt Instant Suchfunktion auf seine Webpr senz gesetzt von der Startseite des YouTube Kanals sowie aus den Beschreibungen danach hochgeladener Videos verlinkt und per Bulletin an die YouTube Abonnenten gepos tet Mit knapp 10 000 Klicks im Monat ist das nun die bei weitem meistgenutzte Seite der Webpr senz http www j3L7h de videos html Dies muss man allerdings im Kontext sehen Nur wenige Prozent der gesamten Anfragen stammen von dieser Suchseite In der YouTube Statistik siehe Abb 3 tauchen sie als Untermengen von Kein Linkverweis eingebetteter Player und Externe Webseite auf Noch geringer ist der Anteil der Klicks auf YouTube Videos des Autors aus den Vorschlags listen f r die Abonnenten trotz der hohen Anzahl an Abonnenten Mehr als ein Drittel der Klicks kommt aus den automatisch erzeugten Listen verwandter Videos Dies mag damit zusammenh ngen dass in di
45. siehe Abb 4 Es f llt auf dass die Sch lerinnen mehr als die H lfte ihrer Altersgruppe bilden der Anteil der Frauen dagegen nach der Schule stark zur ckgeht dies entspricht der Demographie in Ingenieurberufen Mehr als 40 Prozent der Nutzerinnen und Nutzer haben ein Alter ab 35 Jahren aufw rts angegeben Dies best tigt den Nutzen von Video f r bislang Hochschul atypische Adressaten zum Beispiel in der Erwachsenenbildung HLM 10 Die Aussage Ich nutze die Videos vor allem in der vorlesungsfreien Zeit findet unter den Studierenden Zustimmung Mittelwert 3 4 und Standardabweichung 1 3 auf der Skala von 1 lehne stark ab bis 5 stimme stark zu Bei den Sch lerinnen und Sch lern meldete jeweils knapp die H lfte eine Nutzung bei den Hausaufgaben 36 von 79 und am Wochenende 33 von 79 Mehrfachantworten m glich 2 von 79 Sch lerinnen und Sch lern haben angegeben die Videos unterwegs auf dem Handy zu nutzen 99 Die Beliebtheit der einzelnen Videos ist breit verteilt Die drei beliebtesten Videos im April und Mai 2011 kommen jeweils auf nur etwa ein halbes Prozent aller Zugriffe Bestimmtes Integral und Fl che Unbestimmtes Integral und Stammfunktion Gau sches Elimi nationsverfahren alles Themen die eigentlich zum Schulstoff geh ren Der Anteil der 13 bis 17 J hrigen an den Zuschauern dieser Videos liegt bei etwa 18 Prozent Ein Video wie Partielle Ableitungen das nicht mehr zur Schulmathem
46. ssen Damit aber der positive Effekt DKDO1 des Noti zenmachens nicht verloren geht sind die Skripte L ckentexte Wesentliche Illustrationen Herleitungen Texte und Formeln m ssen die Studierenden selbst eintragen Die Hoffnung ist damit einen sense of ownership bei den Studierenden zu erzeugen vielleicht auch bei den externen Zuschauerinnen und Zuschauern In der Langzeitumfrage erhielt die Aussage W hrend ich die Videos ansehe arbeite ich gleichzeitig mit den Skripten immerhin einige positive Stimmen Mittelwert 2 4 und Standardabweichung 1 3 auf der Skala von 1 lehne stark ab bis 5 stimme stark zu 93 7 7 asf AE D HEHH I M Fer Jidin gt 20 t a AS gas o New ztl 121 181 sat a t EA SF Oe Abbildung 1 Zwei Screenshots aus den Mathematik Videos der Sammlung Auch Klausuren Seminar und Praktikumsaufgaben sind frei online gestellt nebst L sungen teilweise als per Bildverarbeitung ges uberte Fotos von gemeinsam an der klassischen gr nen Tafel entwickelten L sungen Anklickbare Links zu den Skripten und anderen Mate rialien lassen sich allerdings nur in den Beschreibungen der YouTube Videos unterbringen Einige Kommentare belegen dass Nutzer diese Links lange bersehen k nnen 4 Aufzeichnung Auf dem Tablet PC dient Windows Journal ein Standardbestandteil von Microsoft Win dows Vista und Windows 7 als elektronischer Notizblock Anders als die g ngigen
47. ssen Bestandteile identifiziert werden die noch nicht in den bisherigen Lernmaterialien enthalten sind Diese m ssen schlie lich in die existierenden Lerncontents eingebettet werden 4 4 User Generated Content als zielgruppenbasierte Zusammenstellung Die Zusammenstellung von nutzererstellten Lernobjekten im Hinblick auf eine be stimmte Zielgruppe wird durch verschiedene Social Software Funktionalit ten wie eigene Gruppenbereiche oder die gezielte Adressierung ber Hashtags oder Kon taktlisten erm glicht Ebenso kann durch die Einschr nkung des Autoren und Leserkreises von Wikis oder Blogs eine gezielte Ausrichtung der Lernobjekte auf diese Gruppe erreicht werden In der Regel entstehen hierbei aber eher Fragmente als vollst ndige auf eine Zielgruppe abgestimmte Sammlungen von Lernobjekten Die hierbei entstehenden UGCs k nnen nur dann f r die folgenden Lehrszena rien bernommen werden wenn diese auf hnliche Zielgruppen ausgerichtet sind ndern sich Rahmenbedingungen wie beispielsweise das zu erwartende Vorwissen oder die verf gbare Zeit kann der Austausch einzelner Lernobjekte n tig sein 4 5 User Generated Content als Kursunterlagen Die Erstellung von Kursunterlagen erfordert neben der didaktisch sinnvoll struk turierten und zielgruppengerechten Aufbereitung der Inhalte auch formale Umset zungen die das Kriterium der nicht professionellen Erstellung nicht wahren kann 5 Schlussfolgerungen und weitere Herausforder
48. sung 222 Studierende mit ausschlie lich korrekter L sung 109 Studierende die nach genau einem Versuch aufgegeben haben 24 Studierende die nach mehr als einem Versuch aufgegeben haben 60 Studierende mit mindestens einer korrekten und einer falschen L sung 113 Tabelle 1 Durchschnittswerte f r Teilnehmer korrekte und falsche L sungen pro Ubungsaufgabe Studierende mit mindestens einer korrekten und einer falschen L sung 37 Studierende die nach mehr als einem Versuch aufgegeben haben 20 Studierende die nach genau einem 7 Versuch aufgegeben haben 7 Studierende mit ausschlie lich korrekter L sung 36 Abbildung 3 Prozentuale Aufteilung des Bearbeitungserfolgs im Schnitt ber alle bungsaufgaben Es wird angenommen dass Studierende aufgegeben haben wenn sie zu einer Aufgabe keine L sung eingereicht haben die korrekt war d h 100 Punkte erhalten hat Schnitt pro Aufgabe 24 Studierende 7 gleich nach dem ersten Versuch aufgaben und offenbar kein Interesse daran hatten ihre unvollst ndige L sung zu verbessern Insgesamt luden im Schnitt 222 Studierende mindestens eine vollst ndig korrekte L sung hoch so dass sich eine weitere Differenz von 60 Studierenden 20 ergibt die nach mehr als einem Versuch aufgaben Ferner ergibt sich dass 113 Studierende 37 es schafften nach einer nicht vollst ndig korrekten Abgabe in einem sp teren Versuch eine korrekte L sung hochzuladen Alle
49. with easy to access information in an accurate well designed user interface It requires authorization and provides secure use according to user rights and causes a general separation of content presentation and system logic Moreover it ensures the interoperability of the content by the use of XML based exchange formats namely ADL SCORM Sc09 IEEE LOM Lo02 and IMS QTI Qt06 and allows creation and composition as well as import and export of content on learning object basis 26 Learning Objective s not yet fulfilled Figure 2 Iterative Learning Process 4 1 Classification of Learning Objects In EDMedia learning objects are accompanied with improved metadata according to IEEE LOM This facilitates the flexible construction of personalized learning which is a fundamental requirement in individual and organizational arrangements Moreover this description of resources allows for reusability of high quality content and interoperability Learning objects in EDMedia are based on various media formats and sophisticated hypermedia based navigation strategies according to up to date user centered learning design aspects Ma01 MM99 In addition to that each learning object is classified according to predefined taxonomies Due to the fact that Bloom s taxonomies are properly the most widely used taxonomies in the field of LET EDMedia has implemented Bloom s taxonomies by default Figure 3 shows
50. www abwf de main publik content main publik handreichungen begriffliche_grundlagen pdf K hler T B rner C Drummer J Sind Leistungssport und Schulunterricht miteinander zu vereinbaren Ergebnisse eines Schulversuches zur Lernunterst tzung von Sportsch lern In Proceedings of the 3rd International eLearning Baltics Conference Fraunhofer Verlag Rostock 2010 S 324 332 Koschmann T ed CSCL Theory and Practice New Jersey Lawrence Erlbaum Associates 1996 Kobbe L Weinberger A Dillenbourg P Harrer A H m l inen R H kkinen P amp Fischer F 2007 Specifying Computer Supported Collaboration Scripts International Journal of Computer Supported Collaborative Learning 2 2 3 211 224 Linckels S Doring C Meinel C Bessere Schulnoten mit MatES dem e Bibliothekardienst f r den Mathematikunterricht In Proceedings DeLFI 2007 Die 5 e Learning Fachtagung Informatik K llen Verlag Bonn 2007 S 91 102 Lucke U Pervasive Learning In Ferscha A Hrsg Pervasive Adaptation Research Agenda for Future and Emerging Technologies A Book by The Scientific Community 2010 online verf gbar unter http www perada eu research agenda Maciuszek D Ladhoff S and Martens A Content design patterns for game based learning International Journal of Game based Learning 2011 MM10 Maciuszek D amp Martens A A reference architecture for game based Intelligent Pr01 SC95 SS08 S
51. 1 lehne stark ab bis 5 stimme stark zu den Mittelwert 3 8 mit einer Standardabweichung von 1 1 Jetzt nachdem das Zeitlimit von YouTube gefallen ist werden einige Abschnitte der Vorlesung und damit die dazugeh rigen Videos 30 Minuten lang meist ergibt sich aber eine L nge von etwa 15 Minuten Weil YouTube Filme im Format 4 3 mit schwarzen Balken links und rechts zeigt erfolgt die Aufnahme in 16 9 Sie erfasst also den mit einem herk mmlichen Beamer sichtbaren Bildschirm nicht komplett sondern l sst einen horizontalen Streifen aus Dort im Video unsichtbar erscheint zum Beispiel die laufende Stoppuhr Ebenfalls erscheint dort f r alle Studierenden im H rsaal eine Anzeige ob die Aufnahme l uft pausiert oder gestoppt ist Dies erlaubt trotz des Mitschnitts Diskussionen in der Veranstaltung Dazu wird die Videoaufzeichnung pausiert Um diesen Schnitt auch im Video anzuzeigen legt das Steuer programm f r eine Sekunde in der Aufnahme einen halbtransparente wei e Fl che ber 95 den Bildschirm Ein weiteres Overlay produziert die Software am Anfang jeder Aufnahme Hier blendet sie fiir drei Sekunden die Logos der Creative Commons Lizenz ein Insgesamt sind damit vor Beginn der Vorlesung der Tablet PC das USB Mikrophon und der Beamer anzuschlie en Nach Ende der Vorlesung hat man eine Handvoll AVI Dateien die sich direkt auf YouTube hochladen lassen inzwischen mit Drag amp Drop Der Mehraufwand pro Vorlesung l sst sich da
52. 2 00 3 00 4 00 5 00 Klausurnote Abbildung 2 Zusammenhang zwischen Anzahl der Zugriffe auf Vorlesungsaufzeichnungen und Klausurnoten 5 Zusammenfassung und Ausblick In diesem Beitrag wurde aufgezeigt wie Vorlesungsaufzeichnungen an der PH Lud wigsburg im Fach Mathematik eingesetzt und genutzt werden Des Weiteren wurde der aktuelle Forschungsstand bez glich der Frage der Auswirkung von Vorlesungsaufzeich nungen auf die Studienleistung dargestellt Die Evaluation an der PH Ludwigsburg konnte f r den deutschsprachigen Raum in Mathematik erste Ergebnisse pr sentieren die allerdings weiter und differenzierter in den kommenden Semestern untersucht wer den Gr nde f r die Ergebnisse sind zwar vorerst nur spekulativ die Vermutungen k nnen aber durch die geringeren Durchfallquoten gehalten werden 169 Nach den ersten Erfahrungen und Weiterentwicklung hinsichtlich der Technik und der Qualit t der Aufzeichnungen wird dieses Angebot nun auch anderen Dozenten bereitge stellt Damit wird dem Wunsch der Mehrheit der Studierenden nachgekommen dass dieses Angebot auf andere Vorlesungen egal ob innerhalb der Mathematik oder auf andere F cher ausgeweitet werden sollte Dar ber hinaus soll der Auswirkung der Studienleistung auf das Klausurergebnis weiter nachgegangen werden in dem weitere Vorlesungen evaluiert werden Sollte sich der angedeutete schwache Zusammenhang jedoch in dem laufenden und den kommenden Semestern sowie evtl anderen
53. 3 4 Verzahnung der Komponenten des Empfehlungssystems Durch die Verzahnung der beschriebenen Komponenten kann eine Empfehlung generiert werden In Testl ufen mit den einzelnen Verfahren zeigt sich dass sie einzeln angewen det f r die Wissensgemeinschaft von Q Online keine ausreichende Qualit t und den Benutzern keine n tzliche Zusatzinformation liefern Dies liegt zum Beispiel daran dass formale Bildungsangebote aufgrund der gut definierten Zielgruppe sowie einem standardisierten Weiterbildungsrahmen h ufig eine hohe hnlichkeit zueinander aufwei sen Durch eine reine Inhaltsanalyse l sst sich die Informationsmenge nicht sinnvoll einschr nken Erst wenn Nutzerattribute wie Gewerk oder Wohnort und das Verhal ten im Sinne von Kontakten und betrachteten Beitr gen hinzukommen kann ein passen der Kontext hergestellt werden der als Grundlage dienen kann um relevante Informa tionen f r den Nutzer selektieren zu k nnen Der Empfehlungsprozess kann durch verschiedene Einstiegspunkte gestartet werden Wenn ein Nutzer eine Suche durchf hrt oder Inhalte betrachtet interagiert er indirekt mit dem Empfehlungssystem Jede Interaktion wird zuerst in eine Suchanfrage umge wandelt welche an die interne Suchmaschine bermittelt wird Dies passiert unabh ngig zur Inhaltsanalyse sowie der Nutzerpr ferenzbestimmung Dieses Vorgehen optimiert den Suchprozess reduziert erneut das Lastaufkommen und bietet die M glichkeit bei h her
54. 4 X Delete 3 1 Kino Verfahren Down Please choo 1 Please choo v 1 9 X Delete 3 2 Freib hnen a Up Down Please choo 1 Please choo 1 X Delete 3 3 Konzertsaal a Up Please choo 1 Please choo vii v X Delete Add Figure 5 Pre and Post Test Assigning in EDMedia 4 3 Learning Process in EDMedia After defining LOs for a course and assigning tests to them the student can sign up for that course Before the student sees any course content the initial pre test has to be performed When the pre test has been completed EDMedia displays the course content According to the pre test results some parts of the course are skipped and other are suggested for reviewing Upon reviewing all suggested parts the student can take the final test of the course If the student has reached all thresholds of the post test set by the author he she has reached the LOs to authors satisfaction 5 Conclusions This paper has presented a competency based approach to support the integrated definition of LOs in LET systems It has been shown how learning objects are classified Based on this classification the competency vector could be built upon the course aggregation of learning objects competency vector could automatically be derived The competency vectors refer to preselected taxonomies and the dimensions of the vector refer to the domains within the taxonomies In this
55. Befragung durch einen Fragebogen 5 2 Beobachtungen Auch wenn die Zahl der Teilnehmenden relativ gering war und wir somit keine sta tistisch signifikanten Aussagen treffen k nnen kann eine Analyse des Kommunikations flusses dennoch Einblicke in die Wirkung des Prozesses und des Werkzeuges geben Aus Platzgr nden gehen wir nur auf die Produktion und die Vernetzung von Beitr gen ein Details zur Rolle des Wissensnetzredakteurs finden sich in SMH10 Tabelle 1 stellt die verschiedenen Formen der Beitr ge gegen ber In Phase 2 Dauer ca 20 min wurden von den 12 Teilnehmergruppen 31 Ideen und 26 Herausforderungen berichtet in Phase 4 Dauer ca 22 min lieferten die Gruppen 85 Beitr ge In beiden Phasen wurden die Teilnehmenden zun chst vor die Wahl gestellt welche Form des Beitrags sie erstellen wollen vgl die Verzweigungen in der Prozessbeschreibung in Abbildung 1 Dieser Prozessschritt ist in Tabelle 1 jeweils als Auswahl bezeichnet In diesem Schritt fand in der Regel auch die Diskussion statt Die Gruppen mussten sich auf ein Beitragsthema einigen und dann die entsprechende Beitragsklasse w hlen In Phase 4 beinhaltet dies auch die Wahrnehmung der vorgeschlagenen Beitr ge 62 Aktivitatstyp Davon Davon bei Und mit Antei Anteilige mit anderen sp terer lige Verweil Beitrag angezeigt Reaktion Verweil dauer in dauer Phase Auswahl Idee berichten 13 42 10 32 Herausforderung berichten 21 81 14 54 Rezipie
56. Eye Tracking Logdateien 206 e Ermittlung aller Einflussgr en Beschr nkung auf wenige kontrollierbare Parameter z B Gruppengr e Vorkenntnisse Zeitvorgaben Inhaltsaufbereitung e pr zise Bestimmung der Beobachtungen mit Signifikanzanalyse e Interpretation der Ergebnisse und Bezug zu den Forschungsfragen Insgesamt bedeutet dies erg nzend zu dem im E Learning vorherrschenden Paradigma der Aktionsforschung einen R ckzug auf relativ kleinteilige Forschung unter Labor bedingungen bei der kleinere gut berschaubare Gruppen in exakt definierten und penibel durchgef hrten E Learning Szenarien beobachtet werden wobei wenige beherrschbare Einflussgr en existieren Der bisher oft verwendete Untersuchungs gegenstand universit re Lehrveranstaltung erscheint in diesem Sinne nahezu ungeeignet um valide reproduzierbare und bertragbare Ergebnisse zu liefern 3 Zusammenfassung und Ausblick Die Forschungsherausforderungen vor denen das Fachgebiet des E Learning derzeit steht sind vielf ltig und zeigen dessen breite Verankerung sowohl in den Teildisziplinen der Informatik als auch dar ber hinaus Sie sind nicht berschneidungsfrei sondern werden z T mehrfach kombiniert wie etwa Kollaboration Mobilit t und Spiele zu sog Pervasive Educational Games Andere gehen ineinander ber und verweisen dadurch auf neue Ebenen wie etwa die Br cken von Schule zu Hochschule und Arbeit im Sinne des Lebenslangen Lernens Di
57. Feedbackvariante mit dem sozialen Ranking Die Versuchsbedingung mit dem sozialen Ranking ist statistisch signifikant mit einem t Wert von 2 34 Cohens d zur Berechnung der Effektst rke beim sozialen Ranking f hrt zu einem Ergebnis von d 1 10 Dieser Effekt kann als stark in seinem Einfluss bezeichnet werden da er gr er als 80 ist Co88 4 3 Ergebnisse in Bezug auf die Notengebung Neben den bisher dargestellten deskriptiven und inferenzstatistischen Ergebnissen stellt sich nat rlich auch die Frage in wie weit diese Ergebnisse von praktischer Bedeutung f r die Notengebung sind Hierbei wurden 60 Klausurteilnehmer in zwei Gruppen unterteilt n mlich in die Gruppe mit aktiver Nutzung des Wikis 37 Studierende und in die Gruppe ohne aktive Nutzung des Wikis 23 Studierende Im Mittel lag die Endnote f r die Wiki Nutzer bei 2 1 mit einer Standardabweichung von 0 57 Notenpunkten F r die andere Gruppe lag die Endnote im Schnitt bei 2 6 mit einer Standardabweichung von 1 02 Notenpunkten Ein zweiseitiger t Test f r unabh ngige Stichproben zur berpr fung des Mittelwerts f hrte zu einem t Wert von 2 68 welcher mit p 0 01 signifikant ist Die beiden Gruppen unterscheiden sich damit signifikant in ihrer Endnote Cohens d zur Berechnung der Effektst rke f hrt zu einem Ergebnis von d 68 Dieser Effekt kann als mittelstark in seinem Einfluss bezeichnet werden da er gr er als 50 ist Co88 Man k nnte nun argumentieren dass
58. HJ09 Hermann C Janzen A Electures Wiki Aktive Nutzung von Vorlesungsaufzeichnungen In Schwill A Apostolopoulos N Hrsg Lernen im Digitalen Zeitalter DeLFI 2009 Die 7 E Learning Fachtagung Informatik K llen Bonn 2009 S 127 138 HM10 Happel H Mazarakis A 2010 Considering information providers in social search In Proceedings of the 2nd Workshop on Collaborative Information Seeking at the CSCW Savannah USA 2010 S 1 5 265 KR08 Koch M Richter A Enterprise 2 0 Planung Einf hrung und erfolgreicher Einsatz von Social Software in Unternehmen Oldenbourg Miinchen 2008 Li05 Ling K et al Using social psychology to motivate contributions to online communities Journal of Computer Mediated Communication 10 2005 Lo01 Locke E Motivation by Goal Setting In Golembiewski R Hrsg Handbook of Organizational Behavior Dekker New York 2001 MBZ11 Mazarakis A Braun S Zacharias V Feedback in Social Semantic Applications International Journal of Knowledge Engineering and Data Mining 2011 in Druck MK08 Moskaliuk J Kimmerle J Wikis in der Hochschule Faktoren f r den erfolgreichen Einsatz 2008 Verf gbar unter http www e teaching org didaktik kommunikation wikis 08 11 19_Moskaliuk Kimmmerle_Wikis pdf 19 03 2011 MK10 Mazarakis A Kr mer J Feedbackmechanismen zur Steigerung der Beteiligung im Web 2 0 Ergebnisse einer Feldstudie zu Vorlesungsw
59. Hendrik Kalb T Systems Multimedia Solutions Vernetztes Arbeiten im Team Web Retrieved February 28 2011 from http www e20cases org lang de 2010 04 t systems multimediasolutions vernetztes arbeiten im team web 2010 BMK08 Sue Bennett Karl Maton and Lisa Kervin The digital natives debate A critical review of the evidence British Journal of Educational Technology 39 5 775 786 Dec 2008 240 Bug08 Jacques Bughin The rise of enterprise 2 0 Journal of Direct Data Digital Marketing Practice 9 3 251 259 Mar 2008 CK02 Wilfred Carr and Stephen Kemmis Becoming critical Education knowledge and action research RoutledgeFalmer London 2002 C0109 Melissa Cole Using Wiki technology to support student engagement Lessons from the trenches Computers amp Education 52 1 141 146 January 2009 Cub07 Marija Cubric Wiki based process framework for blended learning In Proceedings of the 2007 international symposium on Wikis WikiSym 07 pages 11 24 New York New York USA 2007 ACM Press DB06 Peter D Duffy and Axel Bruns The use of blogs wikis and RSS in education a conversation of possibilities In Proceedings of the Online Learning and Teaching Conference pages 31 38 Brisbane 2006 dPRL 06 Xavier de Pedro Maria Rieradevall Pilar Lopez Dolors Sant Josep Pi ol Lluisa N ez and Miquel Llobera Writing documents collaboratively in higher education using traditional vs wiki methodology I Qu
60. Higher and University Education to maximize the use of Weblectures and its effect on Learning In Proceedings of INTED2010 Conference 8 10 March 2010 Valencia Spain 2010 URL http www opencastproject org resource didactic_scenarios_effective_use_of_weblectures 08 03 2011 Wieling M Hofman W The impact of online video lecture recordings and automated feedback on student performance Computers amp Education 54 4 2010 992 998 171 172 Steigerung von Interaktivit t Individualit t und Lernerzufriedenheit in einer universit ren Massenveran staltung durch mobile Endger te Ren Wegener Andreas Prinz Philipp Bitzer Jan Marco Leimeister Fachgebiet Wirtschaftsinformatik Universit t Kassel Nora Platiel Str 4 34127 Kassel wegener uni kassel de prinz uni kassel de bitzer uni kassel de leimeister uni kassel de Abstract Lernerfolg wird durch eine aktive Auseinandersetzung mit Inhalten die Anwendung von Wissen und Interaktion wie die Teilnahme an Diskussionen ge f rdert Diese Aspekte kommen in universit ren Massenveranstaltungen aufgrund der hohen Teilnehmerzahlen jedoch h ufig zu kurz Mobile Endger te bieten an dieser Stelle das Potenzial bisherige Strukturen aufzubrechen und neue Interakti onsm glichkeiten zu schaffen Im Rahmen eines Pilotprojekts an einer deutschen Universit t wurden mehr als 150 mobile Endger te vorwiegend in Form von Tablet Computern als Leihger te an Studierende einer Masse
61. Jens Nedon Eds IT Incident Mangament amp IT Forensics IMF 2006 P 98 P 99 P 100 P 101 P 102 P 103 P 104 P 105 P 106 P 107 P 108 P 109 P 110 P 111 Hans Brandt Pook Werner Simonsmeier und Thorsten Spitta Hrsg Beratung in der Softwareentwicklung Modelle Methoden Best Practices Andreas Schwill Carsten Schulte Marco Thomas Hrsg Didaktik der Informatik Peter Forbrig Giinter Siegel Markus Schneider Hrsg HDI 2006 Hochschul didaktik der Informatik Stefan B ttinger Ludwig Theuvsen Susanne Rank Marlies Morgenstern Hrsg Agrarinformatik im Spannungsfeld zwischen Regionalisierung und globalen Wertsch pfungsketten Otto Spaniol Eds Mobile Services and Personalized Environments Alfons Kemper Harald Sch ning Thomas Rose Matthias Jarke Thomas Seidl Christoph Quix Christoph Brochhaus Hrsg Datenbanksysteme in Business Technologie und Web BTW 2007 Birgitta K nig Ries Franz Lehner Rainer Malaka Can T rker Hrsg MMS 2007 Mobilit t und mobile Informationssysteme Wolf Gideon Bleek J rg Raasch Heinz Z llighoven Hrsg Software Engineering 2007 Wolf Gideon Bleek Henning Schwentner Heinz Z llighoven Hrsg Software Engineering 2007 Beitr ge zu den Workshops Heinrich C Mayr Dimitris Karagiannis eds Information Systems Technology and its Applications Arslan Br mme Christoph Busch Detlef H hnlein eds BIOS
62. Johannes Magenheim Peter Hubwieser Torsten Brinda Hrsg Forschungsbeitr ge zur Didaktik der Informatik Theorie Praxis Evaluation Thorsten Spitta Jens Borchers Harry M Sneed Hrsg Software Management 2002 Fortschritt durch Best ndigkeit Rainer Eckstein Robert Tolksdorf Hrsg XMIDX 2003 XML Technologien f r Middleware Middle ware f r XML Anwendungen Key Pousttchi Klaus Turowski Hrsg Mobile Commerce Anwendungen und Perspektiven 3 Workshop Mobile Commerce Universitat Augsburg 04 02 2003 Gerhard Weikum Harald Sch ning Erhard Rahm Hrsg BTW 2003 Daten banksysteme fiir Business Technologie und Web Michael Kroll Hans Gerd Lipinski Kay Melzer Hrsg Mobiles Computing in der Medizin Ulrich Reimer Andreas Abecker Steffen Staab Gerd Stumme Hrsg WM 2003 Professionelles Wissensmanagement Er fahrungen und Visionen Antje D sterh ft Bernhard Thalheim Eds NLDB 2003 Natural Language Processing and Information Systems Mikhail Godlevsky Stephen Liddle Heinrich C Mayr Eds Information Systems Technology and its Applications Arslan Br mme Christoph Busch Eds BIOSIG 2003 Biometrics and Electronic Signatures P 32 P 33 P 34 P 35 P 36 P 37 P 39 P 40 P 41 P 42 P 43 P 44 P 45 P 46 P 47 Peter Hubwieser Hrsg Informatische Fachkonzepte im Unterricht INFOS 2003 Andreas Geyer Schulz Alfred Tau
63. LOs namely behavior conditions and criterion Behavior means a LOS should identify the type or level of learning The choice of an adequate verb is also very important Condition means a LOS should describe the conditions under which the behavior is to be completed and criterion means a LOS should make clear when it is satisfied fulfilled This can be done with a statement indicating a degree of accuracy or a quantity or proportion of correct responses In the following the LO After learning this course the student will be able to compute the eigenvalue of matrices and vectors in 70 of cases is separated into the even mentioned parts e Condition After learning this course e Behavior The student will be able to compute the eigenvalue of matrices and vectors e Criterion The computations of the eigenvalue in a subsequent test will be in 70 of cases correct 2 5 Magic Triangle The Magic Triangle see Figure 1 represents the relationship between learning objectives learning activities and evaluation Learning Objectives Learning Activities Evaluation Figure 1 Magic Triangle 23 Learning activities encompass all activities that are chosen to foster learning towards reaching the LOs Evaluation or tests allow the author to check the degree to which the students are reaching the objectives If these three components are congruent then learning is in an optimal way If these three components are not congruent then student
64. Lage bei der Bearbeitung der Aufgaben von einer stark fre quentierten Zeit in der sich Warteschlangen von L sungen im System aufstauten zu ei ner weniger stark frequentierten Zeit zu wechseln W hrend Abbildung 1 belegt dass ein solcher Ausgleich zumindest f r den Tagesverlauf offenbar stattgefunden hat zeigt Ab bildung 2 deutlich den mangelnden Ausgleich im Semesterverlauf Studierende die diese 216 Ich habe meistens fr hzeitig mit der Bearbeitung begonnen und meine L sungsversuche immer 25 sofort pr fen lassen Ich habe meistens fr hzeitig mit der Bearbeitung begonnen aber erst sp t wenige L sungsversuche 7 pr fen lassen da mir die Meldungen des Systems ohnehin nicht geholfen h tten Ich habe meistens fr hzeitig mit der Bearbeitung begonnen aber erst sp t wenige L sungsversuche 11 pr fen lassen da das System ohnehin nicht schnell genug geantwortet h tte Ich habe meistens fr hzeitig mit der Bearbeitung begonnen aber erst sp t wenige L sungsversuche 20 pr fen lassen da ich nur m glichst korrekte L sungen hochladen wollte Ich habe meistens sp t mit der Bearbeitung begonnen und dann sehr viele L sungsversuche in 10 kurzem Zeitabstand pr fen lassen Ich habe meistens sp t mit der Bearbeitung begonnen und nur wenige L sungsversuche pr fen 3 lassen da mir die Meldungen des Systems ohnehin nicht geholfen h tten Ich habe meistens sp t mit der Bearbeitung begonnen und nur wenige L sungsv
65. Learning im Kontext der Schule wird in der bildungspolitischen Diskus sion oftmals synonym f r den Einsatz von Informations und Kommunikationstechnik bzw digitalen Medien im Unterricht verwendet So definiert bspw die Europ ische Kommission in ihrem Aktionsplan wie folgt E Learning soll den Erwerb neuer Kom petenzen und Kenntnisse f rdern die f r die pers nliche und berufliche Entwicklung und f r eine aktive Mitwirkung in einer informationsorientierten Gesellschaft notwendig sind Eu05 In diesem Beitrag wird daher bewusst eine engere Definition gew hlt die sich auf die orts und zeitunabh ngige Nutzung digitaler Medien f r Lern und Lehrprozesse bezieht Dabei ist e Learning ohnehin kein statischer Begriff sondern entwickelt sich mit den technologischen M glichkeiten und p dagogischen Einsatzbereichen weiter Die bisherige Forschung zu e Learning im Bildungswesen konzentriert sich stark auf die Hochschulen unter dem Stichwort virtuelle Universit t z B ScRO1 WKO1 oder die betriebliche Weiterbildung z B BBSO1 ES05 Dabei wurden sowohl strategi sche p dagogisch didaktische technische als auch organisatorische Aspekte im Rahmen von Evaluationsstudien untersucht 221 Vor allem Lernplattformen bzw Lernmanagementsysteme standen in der letzten Dekade im Fokus der Forschung stellvertretend siehe BHMO2 ScRO5 Dabei ging es um die Auswahl der richtigen Plattform die Definition der zentralen tec
66. Lernen wird heute zunehmend das Internet als Ressourcenquelle und Kooperationsplattform verwendet Lernende finden Lernressourcen in Portalen f r 200 offene Bildungsressourcen auf Webseiten in Wikis Blogs oder Foren und kooperieren mit anderen Personen beispielsweise in sozialen Netzen Das damit beschriebene ressourcenbasierte Lernen ist mit der zus tzlichen Herausforderung der gro en Anzahl der potenziell relevanten Ressourcen im Internet verbunden collective intelligence vs information overload Der Lernende braucht eine Unterst tzung im Retrieval und in der Beurteilung der Ressourcen Technologisch resultieren daraus Herausforderungen beispielsweise hinsichtlich der Gestaltung neuer Lernanwendungen der semi automatisierten Auszeichnung und Bewertung der Ressourcen oder der Realisierung von Empfehlungssystemen Ein erfolgsversprechender Ansatz liegt in der Nutzung der Gruppe von Lernenden z B in Communities 2 5 Assessment und Feedback Assessment ist ein zentraler Bestandteil von Lernprozessen und wird genutzt um Leistungen zu messen diagnostisch z B zur Selektion oder zu individuellen Lernempfehlungen oder die erreichte Wissens oder Kompetenzstufe zu zertifizieren summativ Andererseits dient es als Unterst tzung des Lernprozesses R ckmeldung an Lernende self assessment und Analysewerkzeug zur Verbesserung der Lehre formativ Die elektronische Unterst tzung von Assessmentprozessen durch geeignete Werkzeuge di
67. Lernplattform in ihrem Unter richt besch ftigen kommt nur eine begrenzte Zahl von Anwendungsszenarien zum Ein satz Lernplattformen werden vor allem unterrichtsbegleitend zum Dateiaustausch und zur Kommunikation mit Sch lerinnen und Sch lern eingesetzt vgl Abbildung 3 0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100 Ablegen von Arbeitsergebnissen a Zusammenarbeiten Projektarbeit J Ver ffentlichen von Blogs oder Wikis Bearbeitung von Hausaufgaben selbst ndigen Lernen au erhalb des Unterrichts En Krankheitsfall von zu Hause aus LL m Regelm ig m Gelegentlich m Selten Sehr Selten Gar nicht Abbildung 4 Anwendungsformen f r Lernplattformen durch Sch lerinnen und Sch ler n 109 Eine hnliche Tendenz zeigen die Handlungswege die Lehrkr fte ihren Sch lerinnen und Sch lern vorgeben vgl Abbildung 4 Vor allem die klassischen Unterrichts szenarien wie die Bearbeitung der Hausaufgaben oder das Abgeben von Arbeitsergeb nissen werden in das neue technische Medium bersetzt M glichkeiten wie das kollaborative Arbeiten und Teilen von Inhalten werden zwar erkannt aber nur vereinzelt genutzt Ein Repertoire von Umsetzungsszenarien f r die Integration von Lernplattfor men in den Unterrichtsalltag vgl z B Bo03 fehlt den Lehrkr ften bisher Dies konn te im Rahmen dieser empirischen Untersuchung auch nicht weiter verfolgt werden Einen Grund daf r stellt die fehlende Erfahrung der Lehrkr fte im E
68. Lernvorgang dadurch nachhaltiger aber insbe sondere auch spielerischer machen und dadurch die Lernfreude erh hen KS06 Dies kann erreicht werden indem physikalische Objekte neue Technologien integrieren und mit den Vorteilen von elektronischem Lernen vereinen Solche intelligenten Objekte Smart Objects oder Tangible User Interfaces erm glichen neue Arten der Interaktion und unterst tzen damit situatives und erfahrungsbasiertes Lernen durch Ausprobieren und Experimentieren z B KSHS05 TKHS06 Zudem birgt die Interaktion die Chance dass durch den m g lich werdenden breiten Diskurs des Methodeneinsatzes in Theorie und Praxis die Qualit t der Lehre enorm verbessert werden kann Aha07 2 3 Didaktik Informationen zum didaktischen Hintergrund des Lernens und der Strukturierung von Un terrichtseinheiten oder Lehrveranstaltungen existieren neben der Buchform auch online z B in Wikis oder auf Lehrportalen oder in Form von Trainingsvideos Didaktische Inhal te wurden jedoch noch nicht f r die Vermittlung in e Learning Systemen selbst geschweige denn in mobilen Lernanwendungen speziell aufbereitet 3 MobiDics Eine mobile Didaktik Toolbox MobiDics unterst tzt die Vorbereitung Strukturierung und Durchf hrung von Lehrveran staltungen mithilfe mobiler Plattformen und ist damit ein e bzw m Learning System das sich an Lehrende richtet Die Inhalte wurden bereitgestellt von Programm PROFiL der hochschuldidaktischen Weiterbildun
69. MTD 11 PNG08 Ram03 RRM02 Sha00 TKHS06 TRVP03 Win01 WMO8 Andreas Holzinger Alexander K Nischelwitzer und Michael D Kickmeier Rust Perva sive E Education Supports Life Long Learning Some Examples Of X Media Learning Objects XLO Digital Media Seiten 20 26 2006 Andreas Holzinger Alexander Nischelwitzer und Matthias Meisenberger Mobile Pho nes as a Challenge for m Learning Examples for Mobile Interactive Learning Objects MILOs Pervasive Computing and Communications Workshops IEEE International Conference on 0 307 311 2005 Matthias Kranz und Albrecht Schmidt Experimentelle und spielerische Lehr und Lern systeme English Playful Computing for Kids i com Zeitschrift f r interaktive und kooperative Medien 5 3 25 31 2006 Matthias Kranz Dominik Schmidt Paul Holleis und Albrecht Schmidt A Display Cube as a Tangible User Interface In Adjunct Proceedings of UbiComp 2005 2005 G Light S Calkins und R Cox Learning and teaching in higher education The reflec tive professional Sage Publications Ltd 2009 Andreas M ller Angelika Thielsch Beate Dallmeier Luis Roalter Stefan Diewald An dreas Hendrich Barbara E Meyer und Matthias Kranz MobiDics Improving Uni versity Education With A Mobile Didactics Toolbox In Adjunct Proceedings of 9th International Conference on Pervasive Computing Pervasive 2011 San Francisco CA USA June 2011 To appear Cuong Pham Nguy
70. NPK04 entwickelte Ansatz zur Konstruktion interaktiver Lernauf gaben Dieser Ansatz schl gt vor f r die Konstruktion interaktiver Aufgaben vier Di mensionen zu ber cksichtigen a die Wissensinhalte die Gegenstand der Aufgabe sein sollen b die mit diesen Inhalten verkn pften kognitiven Operationen c die formale Gestaltung z B ber ein Interface in der Inhalte und Operatoren pr sentiert werden und d die Gestaltung der Interaktivit t der Aufgaben Entsprechend dieser Dimensionen wurden psychologisch begr ndete Gestaltungsvorschl ge entwickelt Die technischen Voraussetzungen f r die Implementierung der Aufgaben wurden am Deutschen Forschungsinstitut f r K nstliche Intelligenz DFKI geschaffen Gg09 GMO08a GMO8b Ziele des vorliegenden Beitrags sind einerseits die Beschreibung des Prozesses der Aufgabenkonstruktion entlang der vier Dimensionen Andererseits soll das f r die interaktiven Lernaufgaben entwickelte Interface vorgestellt und ber die Erfahrungen beim Einsatz sowie die Bewertung durch die Lernenden berichtet werden 2 Auswahl von Inhalt und kognitiven Operatoren F r den Wissensbereich Addition von Br chen wurde auf der Grundlage kognitiver Anforderungsanalysen und empirischer Fehleranalysen ein zweidimensionales Kompe tenzmodell f r die Addition von Br chen entwickelt Ea08 Me08 Dieses Modell unterscheidet zwei Kategorien von Wissensinhalten konzeptuelles Wissen zu Br chen prozedurales Wissen zu
71. Prozentwerte sind in Abbildung 3 dargestellt Es ist deutlich zu sehen dass der Anteil derjenigen Studierender die nach einem initialen Fehlversuch zu einer korrekten L sung gekommen sind deutlich ber dem Anteil derjenigen liegt die nach einem oder mehreren Fehlversuchen aufgegeben haben Es kann somit festgestellt werden dass die M glichkeit wiederholt R ckmeldung zu ver schiedenen L sungsversuchen zu erhalten offenbar stark genutzt wurde und zumindest ein deutlich motivierender Einfluss erreicht wurde Eine vergleichbar intensive Betreuung mit manueller Korrektur von eingerichten L sungen w re mit den zur Verf gung stehenden Personalresourcen nicht m glich gewesen Die didaktische Wirksamkeit kann aus diesen Zahlen allerdings nur eingeschr nkt beurteilt werden da nicht in allen F llen die Kombi nation aus mehreren falschen und einer korrekten L sung bedeutet dass die Aufgabe von 214 den Studierenden letztlich gel st wurde In Stichproben konnten vereinzelt F lle festge stellt werden in denen Studierende ganz offensichtlich eine fremde Musterl sung hoch geladen haben f r die sie die volle Punktzahl erhielten und anschlie end die Arbeit an ihrer eigenen unvollst ndigen L sung fortgesetzt haben Dieses Verhalten l sst sich m g licherweise so erkl ren dass den betreffenden Studierenden nicht bewusst war dass ihnen aus dem Einreichen einer vollst ndig korrekten L sung keine direkten Vorteile entstehen E
72. S 45 62 Acknowledgments This work has been supported by the European Commission within the 7 Framework Programme as part of the project MATURE http mature ip eu 266 GI Edition Lecture Notes in Informatics P 1 P 2 P 4 P 5 P 7 P 9 P 10 P 11 P 12 P 13 P 14 P 17 Gregor Engels Andreas Oberweis Albert Z ndorf Hrsg Modellierung 2001 Mikhail Godlevsky Heinrich C Mayr Hrsg Information Systems Technology and its Applications ISTA 2001 Ana M Moreno Reind P van de Riet Hrsg Applications of Natural Lan guage to Information Systems NLDB 2001 H Worn J M hling C Vahl H P Meinzer Hrsg Rechner und sensor gestiitzte Chirurgie Workshop des SFB 414 Andy Sch rr Hg OMER Object Oriented Modeling of Embedded Real Time Systems Hans J rgen Appelrath Rolf Beyer Uwe Marquardt Heinrich C Mayr Claudia Steinberger Hrsg Unternehmen Hoch schule UH 2001 Andy Evans Robert France Ana Moreira Bernhard Rumpe Hrsg Practical UML Based Rigorous Development Methods Countering or Integrating the extremists pUML 2001 Reinhard Keil Slawik Johannes Magen heim Hrsg Informatikunterricht und Medienbildung INFOS 2001 Jan von Knop Wilhelm Haverkamp Hrsg Innovative Anwendungen in Kommunikationsnetzen 15 DFN Arbeits tagung Mirjam Minor Steffen Staab Hrsg 1st German Workshop on Experience Man agement Sharing E
73. S3 02 Daten Strukturen gefunden werden die von Autorenwerkzeugen und Learning Management Systemen LMS unterst tzt werden konnten Das Autodesk Con tent Model S3 02 war eines der ersten Modelle die den modularen Aufbau von Lerncontent beschreiben siehe Abbildung 1 Wie bei klassischen Pr senzveranstal tungen wird er zun chst in Kurs und Unterrichtseinheiten untergliedert Zentrale Einheiten des Modells sind Lernobjekte Sie beinhalten zu Informationsobjekten zusammengef hrte Medien die zum Erreichen von genau einem Lernziel ben tigt werden vgl Definitionen in Wil02 Nic01 Bau04 und SRS03 Das Potential liegt hierbei prim r in der informationellen Abgeschlossenheit der Lernobjekte CMBL00 Die darin bereitgestellten Informationen sollen gen gen um das Lernziel zu erreichen Hierdurch k nnen Lernobjekte beliebig miteinander zu l ngeren Lerneinheiten kombiniert und in anderen Zusammenstellungen wieder verwendet werden Die hierf r urspr nglich herangezogene LEGO Metapher wur de aus didaktischer Sicht h ufig kritisiert beispielsweise in Wil00 oder Bau04 denn Lernobjekte k nnten nicht wie LEGO Steine beliebig aneinandergereiht wer den Hierzu m ssten sie der bis dahin geltenden Forderung nach Kontextfreiheit nachkommen Neben den Zweifeln ob diese berhaupt erreicht werden kann ist erst durch die Einbettung in den Lernkontext die ein effektives und effizientes Erreichen der jeweiligen Lernziele erm
74. Techniken als Favorit markiert werden Mitte Detaillierte Information zum Ablauf zu Anwendungsbeispielen sowie Expertentipps erm glichen in Verbindung mit einer umfassenden Suchfunktion den zielgerichteten Methodeneinsatz angepasst an die eigene Lehrsituation Rechts Ein Prototyp des Webinterface bietet die vollst ndige Funktionalit t des Systems im Browser und erm glicht zudem komfortables Bearbeiten und Teilen eigener Inhalte mit der Nutzerschaft formen ab Insbesondere die Eingabe von Daten z B das Hinzuf gen neuer Methoden und Kommentare kann mit der webbasierten Anwendung am Laptop oder Desktop Rechner weitaus komfortabler erledigt werden als mit dem Smartphone Damit unterst tzen wir auch die zeitgerechte Vorbereitung am Arbeitsplatz auf allen Endger ten PC Laptop Smart phone Tablet und allen Betriebssystemen 3 3 Implementierung Alle Inhalte werden in einer zentralen Datenbank gespeichert und von mobilen Clients auf Smartphone oder Tablet oder einem AJAX Webinterface zugegriffen Auf den mobilen Ger ten werden die Inhalte bei der ersten Verwendung heruntergeladen und offline verf g bar gemacht und sp ter bei Bedarf aktualisiert Der MobiDics Client ist in Android imple mentiert und unterst tzt damit eine Vielzahl und stetig wachsende Anzahl an Ger ten von Smartphones bis hin zu Tablets Das System unterst tzt intuitive Interaktion z B Wisch gesten und Zoomen mit 2 Fingern eine inkrementelle Suc
75. Unterschied zu der Landkarte in Phase 3 sind jetzt jedoch auch noch die Beziehungen zwischen den einzelnen Praktikern zu erkennen vgl Abb 4 rechts Diese ergeben sich aus Kommunikationsbeziehungen zwischen den Praktikern Hierdurch wird die Wahrnehmung von Vorteilen der ber regionalen Zusammenarbeit noch verst rkt Semantische Beziehungen werden quantitativ sichtbar indem deutlich wird dass Beitr ge aufeinander Bezug nehmen Eine detailliertere Sicht auf das zu Grunde liegende Wissensnetz wird jedoch nur in Ausz gen pr sentiert da das Wissensnetz schon mit wenigen Beitr gen eine hohe Vernetzung aufweist und somit in der Gesamtheit nicht leicht zu erfassen ist Das System wurde als Web Anwendung mit Ruby on Rails http rubyonrails org realisiert wobei zus tzlich ein synchroner Kommunikationskanal auf Basis der Juggernaut Messaging Infrastruktur integriert wurde http juggernaut rubyforge org Letztere erm glicht eine zentrale Moderation der Phasen berg nge Der Ruby on Rails Server nutzt ein Wissensnetz auf Basis von K Infinity http i views de als zus tzliches Back End wodurch das Auffinden semantisch passender Beitr ge unterst tzt wird 61 5 Erfahrungen PATONGO Storm wurde bisher im Rahmen von Workshops bei der Evangelischen Kirche eingesetzt Uber einen Workshop wollen wir im Folgenden genauer berichten und zeigen wie mittels PATONGO Storm Ideen ausgetauscht wurden und Vernetzung stattgefunden hat 5 1 Ra
76. Version 2 http www imsglobal org question 2006 Sc09 ADL Sharable Content Object Reference Model SCORM 2004 4th Edition http www adinet gov Technologies scorm default aspx 2009 SRW10 Saul C Runardotter M Wuttke H D Towards Feedback Personalisation in Adaptive Assessment In Proceedings of the Sixth EDEN Research Workshop Budapest 2010 SDW11 Saul C D rrwald F Wuttke H D Towards a Generic Integration of Adaptive Assessment Systems with Learning Environments In Proceedings of the 3rd International Conference on Computer Supported Education CSEDU 2011 Noordwijkerhout 2011 30 Design und Evaluation von interaktiven webbasierten Bruchrechenaufgaben Anja Eichelmann Lenka Schnaubert Susanne Narciss Institut f r P dagogische Psychologie und Entwicklungspsychologie Technische Universitat Dresden 01062 Dresden anja eichelmann tu dresden de lenka schnaubert tu dresden de susanne narciss tu dresden de George Goguadze Erica Melis Kompetenzzentrum ftir E Learning Deutsches Forschungszentrum f r K nstliche Intelligenz 66123 Saarbr cken George Goguadze dfki de melis dfki de Abstract Im Rahmen des Projektes Adaptives tutorielles Feedback wurden in teraktive webbasierte Aufgaben zur Bruchrechnung entwickelt und ein Interface entworfen mit dem diese Aufgaben pr sentiert werden k nnen Das Interface bie tet neben der bersichtlichen Pr sentation der Aufgaben und Feedbackkompo nente
77. Welche neuartigen M glichkeiten f r Monitoring Anpassung an individuelle Lernpr ferenzen und intelligente R ckmeldungen ergeben sich aus innovativen allgegenw rtigen Technologien s Mobiles Lernen im folgenden Abschnitt 201 2 6 Mobiles Lernen Adaptivit t und Kontextbewusstsein Mit der breiten Verf gbarkeit von drahtlosen Netzen und zunehmend kleiner werdenden mobilen Endger ten er ffnete sich Ende der 1990er Jahre die M glichkeit Lehr und Lernprozesse in Ort und Zeit zu entkoppeln Schnell entstanden spezielle mobile Bildungsangebote f r Notebooks PDAs oder Multimedia f hige Mobiltelefone Damit war zun chst eine didaktische Herausforderung verbunden die charakteristisch f r viele E Learning Angebote war und noch immer ist n mlich den tats chlichen Mehrwert mobiler Technologien f r eine Optimierung von Lernprozessen und erfolgen nutzbar zu machen Ke04 anstatt nur etablierte Szenarien mit neuen Technologien zu kopieren Zwei Entwicklungen f hrten im weiteren Verlauf zu einer neuen Herausforderung Zum einen machte der Zugang zu Bildungsangeboten ber vielf ltige pers nliche Endger te eine Anpassung der Inhalte und Darstellungen nicht nur an die technischen Gegebenheiten sondern auch an pers nliche Vorlieben und Bed rfnisse Vorkenntnisse und Lernziele der Lernenden m glich bzw n tig Zum anderen ist die Erstellung von E Learning Inhalten aufw ndig und kann aus Kostengr nden nicht f r wechselnde Endger
78. Werkzeugs sondern auch f r die Sprachenentwicklung und die Organisation des Authoring Prozesses 11 2 Eine prototypische Implementierung fiir OpenOffice org Unsere Strategie der Bearbeitung von lt ML gt im OOo Writer ergibt einen Kreislauf tiber Import Bearbeitung und Export Dies verweist auf das sogenannte XML Round Tripping BO04 Abbildung 2 vermittelt einen Eindruck dieses Prozesses sowie die Kombination mit anderen Inhaltsquellen und Anwendungsszenarien Es sei angemerkt dass die lt ML gt Dateien eines LOs als zentrale Schnittstelle zu anderen Komponenten und Werkzeugen fungieren Deshalb ist die Erhaltung der Dokumentstruktur ber Konvertierungen hinweg von hoher Bedeutung Einleitung Editieren mit dem OOo Writer MOO aa reco Export Konvertierung Ka XML Datei en andere Quellen andere Einsatzfelder Abbildung 2 Die Strategie des XML Round Tripping mit OpenOffice org Die folgenden Abschnitte beschreiben unsere OOo Applikation fiir lt ML gt als eine geeignete Beschreibungssprache f r E Learning Inhalte Ein Gro teil der gewonnenen Erkenntnisse l sst sich jedoch auch auf andere XML Sprachen bertragen Wir nutzen hierf r grundlegende OOo Mechanismen f r unsere Erweiterung dazu z hlen deren API Makro Definitionen Filter und Dokumentvorlagen 12 2 1 Importmechanismen Das interne Dokumentformat des OOo Writer ist XML basiert Daher ist die Abbildung von Elementen auf die
79. York 2008 Martin Fowler Patterns f r Enterprise Application Architekturen MITP Verlag 2003 Florian Gnaegi Architektur eines webbasierten Lernsystems Diplomarbeit Department of Computer Science University of Zurich Zurich 2001 Michael Goedicke Michael Striewe und Moritz Balz Computer Aided Assessments and Programming Exercises with JACK Technical Report 28 ICB University of Duisburg Essen 2008 Olly Gotel Christelle Scharff und Andy Wildenberg Teaching software quality assuran ce by encouraging student contributions to an open source web based system for the assessment of programming assignments In ITiCSE 08 Proceedings of the 13th annual conference on Innovation and technology in computer science education ACM New York 2004 Andreas Hoffmann Alexander Quast und Roland Wism ller Online Ubungssystem f r die Programmierausbildung zur Einfiihrung in die Informatik In DeLFI 2008 Die 6 E Learning Fachtagung der Gesellschaft f r Informatik e V Seiten 173 184 K llen Druck Verlag GmbH Bonn 2008 Jens Krinke Maximilian St rzer und Andreas Zeller Web basierte Programmierpraktika mit Praktomat In Softwaretechnik Trends Band 22 Heft 3 GI Verlag Bonn 2002 Thiemo Morth Rainer Oechsle Hermann Schloss und Markus Schwinn Automatische Bewertung studentischer Software In Workshop Rechnerunterst tztes Selbststudium in der Informatik Universit t Siegen 2007 Dietmar R sner Mario Amelung u
80. allerdings werden ihm Bearbeitungshinweise f r die Aufgabe zur Verf gung gestellt So stellt die Darbietung eines speziellen blanks f r die Eingabe einer gemischten Zahl als L sung einen Hinweis auf die gesuchte L sung dar Ergebnisse in Form von ganzen Zahlen oder echten Br chen k nnen somit vom Sch ler schnell als falsch identifiziert werden 36 Die Variante c des freien Notizfeldes kommt dem Rechnen auf Papier am n chsten erschwert aber die Evaluierbarkeit da aus den Eingaben der Sch ler nicht nachvollzogen werden kann welche Schritte sie geplant hatten Bruchrechenspezifische Schritte z B Erweitern werden oft nicht gleich mathematisch dargestellt und sind daher schlecht auszuwerten Die Entscheidung f r das entwickelte Arbeitsfeld Variante b wurde aufgrund der optimalen Kombination von Evaluierbarkeit Bedienbarkeit und Offenheit getroffen Zun chst w hlt der Sch ler den gew nschten Rechenschritt ber ein pull down Men aus Je nach ausgew hltem Rechenschritt ffnet sich im Feld daneben eine Maske f r die Eingabe der Zahlen Da ein Standardbefehl f r Br che nicht existiert wurde die M glichkeit geschaffen ber den implementierten Bruch Button oder die Tasten kombination Shift und 7 die blanks einzeln in ein Eingabefeld f r Br che zu verwandeln Bei fehlerhafter Eingabe ist eine Korrektur ber die Backspace Taste m glich Je nach L nge der Aufgabe k nnen ber den Neu
81. bearbeiten Aufgabe bearbeiten H L sung aufbereiten Aufgabennr L sung Aufgabentext gt L sung pr fen L sung i falsch ame L sung korrekt lt lt Karte aushandigen Abmelden Abbildung 2 Grobes Aktivit tsdiagramm des Kerns des Lernspiels Nutzerger t Aufgaben Server Game Engine N LDAP DP gt Z m LDAP Verzeichnis Abbildung 3 Architektur der serverseitigen IT Infrastruktur f r das Lernspiel 111 4 4 Weitere Arbeiten Ausgehend von dem hier beschriebenen Konzept wird im Sommersemester 2011 die Umsetzung des Spiels im Rahmen eines Gruppenprogrammierprojekts regul rer Bestandteil des Informatik Studiums erfolgen Das in diesem Beitrag vorgestellte Konzept legt einerseits die grundlegenden Gedanken Abl ufe und Schnittstellen des Spiels fest sodass eine verteilte Bearbeitung im Team nach kurzer Einarbeitung unmittelbar beginnen kann Andererseits bestehen noch hinreichende Freiheiten f r die umsetzenden Studierenden hinsichtlich der Definition oder Verbesserung von Karten Aufgaben was insbesondere bei Rallye Aufgaben den Spa und damit die Identifikation mit dem bzw Motivation f r das Projekt steigern wird Zum Beginn des Wintersemesters 2011 2012 soll dann ein funktionsf higer Prototyp vorliegen der durch die n chste Generation der Studienanf nger getestet wird Das erfordert eine Abstimmung mit dem Studienb ro
82. bildung wichtigen praktischen Programmier bungen inkl der zeitnahen R ckmeldung an die Lernenden nun auch in OLAT zu unterst tzen 5 Einsatz und Nutzung der Erweiterungen Mit den in Abschnitt 4 vorgestellten neu entwickelten Komponenten f r OLAT wird das LMS um Funktionen zur automatischen berpr fung von Programmieraufgaben und zur Analyse der erreichten Ergebnisse erweitert Im folgenden Abschnitt wird erl utert wie der praktische Einsatz dieser Komponenten konkret erfolgen kann 5 1 Erstellung eines Aufgabenblattes Die bereits in Abschnitt 4 erw hnte Erweiterung EC Struktur erf llt insbesondere folgende Aufgaben e bersicht ber alle studentischen Einreichungen zu einer Aufgabe sowie Zusammen fassung mehrerer Aufgaben Lehrende e Definition von Bedingungen die n tig sind um einen Kurs zu bestehen Lehrende e bersicht ber alle zu bearbeitenden Aufgaben und deren Status Lernende sowie e Anzeige des automatischen Feedbacks Lehrende und Lernende Naheliegend w re die Verwendung des in OLAT bereits vorhandenen Kursbausteins Struk tur gewesen Allerdings kann mit diesem Baustein nicht zwischen der Ansicht eines Lehrenden und eines Lernenden unterschieden werden Die Ansicht der studentischen Leistungen ist in OLAT stattdessen im Unterpunkt Bewertung zu finden der jedoch nur f r Autoren oder Betreuer verf gbar ist Weiterhin ist die Definition von Bedingungen 132 beispielsweise ab wel
83. bzw ver nderte L sungen einreichen Direkt nach Ablauf der Abgabefrist werden die konfigurierten Tutor Tests und die Plagiat Erkennung f r die Tutoren automatisiert ausgef hrt Dadurch k nnen die Ergebnisse den Tutoren w hrend des Bewertungsprozesses sofort angezeigt werden ohne dass Tests einzeln angefordert oder lokal ausgef hrt werden m ssen Dem Tutor werden auf der bersichtsseite einer Aufgabe alle L sungen tabellarisch mit Kurzinformationen zu m glichen Duplikaten Ergebnissen der Tests sowie bisher vergebenen Punkte angezeigt Von dort aus kann ein Tutor zu konkreten Abgaben navigieren wo er detailliert alle Informationen inklusive der eingesandten Daten abrufen und die L sung bewerten kann In der Vergangenheit wurde schon bei verschiedenen Systemen festgestellt dass Onlinesysteme oft die Qualit t der R ckmeldungen reduzieren siehe MW99 Um dieses Problem zu reduzieren wurde bei GATE den Tutoren eine Freitext Kommentarfunktion zur Verf gung gestellt Insbesondere f r die Erkennung von Plagiaten gibt es im System eine M glichkeit die eingesandten Quelltexte ohne Kommentare anzuzeigen Die Bepunktung kann entweder komplett frei oder ber fest vorgegebene Checkboxen erfolgen Insbesondere bei Letzterem kann dem Dozenten ein genauer berblick ber Lernerfolge gegeben werden Wenn alle L sungen bewertet wurden k nnen die Studenten schlie lich ihre Bewertung online einsehen Der Prototyp des Systems benutzt Java 1 6
84. bzw den Verantwortlichen f r die Einf hrungsveranstaltungen Neben einem niederschwelligen technischen Zugang stellt die organisatorische Einbettung in den Studienbeginn einen wesentlichen Faktor f r die Teilnahme an dem Spiel dar Um den organisatorischen Aufwand gering zu halten wird der Feldtest zun chst auf die bereits mit der Umfrage abgedeckten Studieng nge beschr nkt Das Spiel soll mit den n chsten Neuimmatrikulationen jedoch auf andere Bereiche ausgedehnt werden 5 Zusammenfassung und Ausblick In dem vorliegenden Beitrag wurden das Konzept eines pervasiven Lernspiels und die ihm zugrunde liegenden Gestaltungsrichtlinien vorgestellt die aus einer Umfrage unter potentiellen Nutzern abgeleitet wurden Ziel des Spiels ist die Unterst tzung von Studienanf ngern bei der Bew ltigung wichtiger Aspekte ihres Studiums Dabei wurden technische soziale und organisatorische Fragestellungen ber cksichtigt Obwohl weder ein fertiges System noch dessen Evaluation zur Verf gung stehen sollten die pr sentierten Ergebnisse dennoch in vielerlei Hinsicht f r Bildungseinrichtungen interessant sein Das Modell ist direkt umsetzbar f r eigene Spiele oder andere innovative Mechanismen um Studienanf ngern die Eingew hnung auf dem Campus bzw im Studium zu erleichtern Dar ber hinaus werden hilfreiche Hinweise f r die Gestaltung von IT Systemen f r Studierende aus genereller Sicht unabh ngig von einem Lernspiel oder von Studienanf nge
85. den Regeln bei der Addition von Br chen sowie sieben kognitive Operatoren z B erinnern vergleichen repr sentieren Auf der Basis dieses zweidimensionalen Kompetenzmodells wurden insgesamt 91 Aufgaben entwickelt Neben 48 herk mmlichen Rechenaufgaben vgl Abbildung 1 wurden auch 43 Task With Typical Error Aufgaben Abbildung 2 und 3 konstruiert Diese Task With Typical Error Aufgaben TWTE Aufgaben sind Aufgaben in die typische Fehler die bei den Anforderungsbereichen auftreten integriert sind Sie basie ren auf der Grundkonzeption dass die Sch ler zun chst den Fehler in einer Aufgabe finden m ssen bevor sie dann die Rechnung korrigieren sollen EN09 MN06 MNO9 32 Drucken Hilfe CEWE ati Obungzuordner Berechne 4 t 2 t Bitte l se die Ubung rechts Oro 0 0 0 oo 00 12 37 g o Houptnenner Der Hauptnenner von 3 und 3 ist 24 Erwenern erweitert mit 2 ergibt 4 Wahle eine Option Nauer Schritt L schen Endergebnis Abbildung 1 Screenshot einer herk mmlichen Rechenaufgabe Die Aufgaben umfassen dabei mehrere Schritte Im ersten Teil der Aufgabe werden die Sch ler aufgefordert aus der dargestellten Rechnung den Schritt auszuw hlen der einen Fehler enth lt Fehler Finde Teil vgl Abbildung 2 7777 o Clara sollte i rechnen und das Ergebnis wenn n tig k rzen bzw umwandeln bungzuordner Bitte l se die bung rechts Sie g
86. den falschen Schritt 1 Addieren es ns 24 Wie h tte Clara richtig vorgehen m ssen Setze ihre begonnene Rechnung mit dem richtigen Schritt im Arbeitsfeld fort L i EB CO Das war leider noch nicht richtig 3 Schau Dir den Hinweis an und probier es dann noch einmal Aufgabe at 1 nddieren TT Hinweis Wenn zwei Br che nicht den gleichen Nenner haben bestehen sie aus unterschiedlich gro en Teilen 3 7 Aufgabe en 1 W hle eine Option o olo o o o 3 Abbildung 7 Screenshot Ausschnitt des Korrektur Teils nach dem ersten Hinweis 38 4 Untersuchung zum Einsatz der Aufgaben und des Interface Die Aufgaben und das Interface wurden im Rahmen einer Studie im DFG Projekt Adaptives tutorielles Feedback eingesetzt Dabei wurde untersucht wie Sch ler unter schiedlichen Leistungsniveaus unterschiedlicher Motivation und metakognitiver F hig keiten die Fehler in den Aufgaben finden und berichtigen k nnen wenn sie dabei durch tutorielle Feedbackkomponenten unterst tzt werden Im Rahmen der Studie wurde auch eine Bewertung des Interface durch die Sch ler durchgef hrt Die Erfassung und Aus wertung dieser Usability Daten wird im Folgenden dargestellt 4 1 Stichprobenbeschreibung Im Rahmen der Studie wurden Usability Daten von 186 Sch lerinnen und Sch lern aus der Region Dresden erhoben die ber Aufrufe in der Zeitung und in den Schulen ge
87. der Bewertung durch den Lehrenden verglichen werden um so Unterschiede in der 136 Bewertung zu finden z B wenn eine Einreichung automatisch als bestanden markiert diese aber nachtr glich durch den Lehrenden als abgelehnt eingestuft wurde 6 Zusammenfassung und Ausblick Moderne Learning Management Systeme bieten zahlreiche M glichkeiten zur berpr fung des Lernfortschritts in Form verschiedenartiger bungsaufgaben und Tests In der Infor matikausbildung haben solche bungen oft die Gestalt von Programmieraufgaben f r die allerdings bisher nur wenige LMS entsprechende Werkzeuge zur berpr fung anbieten Mit ECSpooler exisitiert ein Web Service mit dessen Hilfe sich solche bungsm glichkeiten in bestehende LMS flexibel integrieren lassen In diesem Beitrag wurde gezeigt wie das LMS OLAT dahingehend erweitert werden kann dass es die Funktionalit t von ECSpooler zur automatischen berpr fung von Programmier aufgaben nutzt Daf r wurden die speziellen Kursbausteine EC Aufgabe und EC Struktur entwickelt Mit der Komponente EC Statistiken k nnen zahlreiche M glichkeiten zur Ana lyse des Einreichverhaltens und des Lernfortschritts genutzt werden Die Entwicklung der neuen Bausteine f r OLAT gestaltete sich schnell und effizient da lediglich Client Funktionalit ten implementiert werden mussten ECSpooler bzw die ver schiedenen Backends kapseln die Funktionen zum automatischen Testen von Einreichungen zu Programmieraufga
88. der Videoaufzeichnung erfrischend wirken Das belegt der Trend zum handskizzier ten Stil Die RSA Animates http comment rsablogs org uk videos haben Dutzende Millionen Zuschauer gefunden diese Videos visualisieren ausgew hlte Vortr ge mit einer Hand die im Zeitraffer gro fl chige Illustrationen auf ein Whiteboard zeichnet Stilistisch schlichter erkl rt Dan Roam Roa08 in seinen Ratgeber Bestsellern wie man mit Skizzen on the back of a napkin komplexe Sachverhalte verst ndlich macht Bei der Skizze muss man keine Schriftarten oder Hintergrundfarben w hlen sondern konzentriert sich auf die wenigen Darstellungsm glichkeiten Dass an der Form wenig zu ndern ist richtet den Fokus auf den Inhalt Obendrein entsteht die Pr sentation live was zum einen Zeit spart und zum anderen das Tempo drosselt Deshalb fiel die Wahl auf einen am Tablet PC live mitgeschnitten Screencast siehe Abb 1 Das sichert die einfache Videoproduktion mit einem klaren und scharfen Bild die anwesen den Studierenden sehen das Bild vom Beamer Dies ist klarer als das Tafelbild fasst aber nicht so viel Text wie die klassische Tafel schon allein aufgrund der Schwierigkeit auf dem Bildschirm gleichzeitig sauber und klein zu schreiben Mathematische Software sowie Angebote im Internet lassen sich ohne Br che in die Vorlesung integrieren Vorab stehen Skripte bereit so dass sich die anwesenden Studierenden nicht auf das Mitschreiben konzentrieren m
89. der Zugriffe aus Moodle mit der Angabe der Matrikelnummer zur Verf gung gestellt Daraus wurde eine Liste mit Pseudonymen TNO1 TNO2 etc den Zugriffszahlen und der Note erstellt Den Schl ssel Pseudonym Matrikelnummer hat nur der Datenschutzbeauftragte Key Keeper Dadurch ist sichergestellt dass es keinen R ckschluss auf die tats chliche Personen geben kann Diese pseudonymisierte Liste wurde dann den Autoren f r die Auswertung bereitgestellt Basierend auf den pseudonymisierten Daten kann nun anhand der Zuordnung der Anzahl der Zugriffe auf die Aufzeichnungen und den Klausurnoten quantitativ untersucht wer den wie sich Vorlesungsaufzeichnungen auf die Studienleistungen auswirken Dabei werden die Mittelwerte der Daten mittels einer einfaktoriellen Varianzanalyse vergli chen Wird nur die Gruppe von Studierenden betrachtet die die Aufzeichnungen zur Pr fungsvorbereitung in irgendeiner Form genutzt haben l sst sich ein signifikanter Zusammenhang beider Variablen feststellen r 0 372 p lt 0 01 Dieser Zusammen hang bleibt bestehen wenn alle Studierenden betrachtet werden die an der Klausur teilgenommen haben auch die die keine Aufzeichnungen angesehen haben Es ergibt sich allerdings nur noch ein schwacher nicht signifikanter Zusammenhang zwischen den beiden Variablen r 0 196 vgl Abbildung 2 Das Ergebnis deckt sich mit den meisten Studien in dem Bereich vgl Abschnitt 1 Dennoch l sst dieser schwache Zusammen
90. der vorliegenden Zahlen nicht beurteilt werden Hierzu sind weiter gehende detailliertere Analysen notwendig Es konnte lediglich beobachtet werden dass aufeinanderfolgende L sungsversuche der Studierenden f r eine Aufgabe in der Regel mit tendenziell steigenden Punktzahlen bewertet wurden Daraus kann zumindest geschlossen werden dass eine rasche automatische R ckmeldung zu einer weiteren Besch ftigung mit der Aufgabe und einem neuen Versuch anregt Literatur AGSA09 Eva Altenbernd Giani Ulrik Schroeder und Mostafa Akbari Programmierungslehr veranstaltung unter der Lupe In Andreas Schwill und Nicolas Apostolopoulos Hrsg DeLFI Jgg 153 of LNI Seiten 55 66 GI 2009 Che04 Peter M Chen An Automated Feedback System for Computer Organization Projects 218 HHSTO3 HJBGO5 SBG09 SG10 Th003 IEEE Transactions on Education 47 2 232 240 2004 Colin Higgins Tarek Hegazy Pavlos Symeonidis und Athanasios Tsintsifas The Cour seMarker CBA System Improvements over Ceilidh Education and Information Tech nologies 8 3 287 304 2003 PeyShan Heng Mike Joy Russell Boyatt und Nathan Griffiths Evaluation of the BOSS Online Submission and Assessment System Bericht RR 415 Department of Computer Science University of Warwick Coventry UK 2005 Michael Striewe Moritz Balz und Michael Goedicke A Flexible and Modular Software Architecture for Computer Aided Assessments and Automated Marking In Procee
91. die Ressourcen organisieren und vielleicht will er sie mit Schlagw rtern annotieren oder in einer Gruppe von Lernen den teilen Zudem gibt es keine Lehrenden oder Tutoren die den Lernprozess vorstruk turieren Lehrmaterialien zur Verf gung stellen oder vorbereiten und nur sehr selten sind die Informationen im Web von den Autoren didaktisch als Lernmaterialien aufbe reitet Somit ergibt sich die zweite wesentliche Herausforderung dass die Lernenden auch ihren Lernprozess eigenverantwortlich planen und steuern m ssen In dieser selbststeuerung besteht aus didaktischer Sicht eine gro e Herausforderung die geeig nete Konzepte f r die Bef rderung der Selbststeuerungskompetenz in Lernprozessen notwendig macht F r die beschriebenen Schritte innerhalb des Ressourcen basierten Lernens ist zudem eine Unterst tzung durch Werkzeuge w nschenswert Es bestehen also neben der Herausforderung an die P dagogik auch Herausforderungen an die Ges taltung und Entwicklung unterst tzender Anwendungen Mit der CROKODIL Lernumgebung haben wir daher eine Plattform zur durchg ngigen Unterst tzung des Prozesses des Ressourcen basierten Lernens entwickelt 3 Ans tze zur Unterst tzung der Selbststeuerung in Lernprozessen Selbstgesteuertes Lernen und die zugrundeliegenden intraindividuellen Verarbeitungs prozesse wurden in der Psychologie inzwischen ausf hrlich erforscht Boekarts Boe99 beispielsweise unterscheidet mit dem kognitiven System dem motiva
92. dieser Unterschied nur dadurch zustande kommt weil die aktiven Nutzer des Wikis einen Klausurbonus erhalten haben Um hier nun Gewissheit zu erlangen wurde der Bonus heraus gerechnet Nun lag im Mittel die Endnote f r die Wiki Nutzer bei 2 2 mit einer Standardabweichung von 0 57 Notenpunkten F r die andere Gruppe bleibt es hingegen bei den bereits erw hnten Werten Ein zweiseitiger t Test f r unabh ngige Stichproben f hrt nun zu einem t Wert von 2 04 welcher mit p 0 05 signifikant ist Die beiden Gruppen unterscheiden sich damit noch immer signifikant in ihrer Endnote der Klausurbonus ist nicht signifikant 5 Fazit und Ausblick Der Wissensaustausch ber Wikis kann nur funktionieren wenn auch gen gend Beitr ge geschrieben werden Dazu wurde eine Feldstudie mit Master Studierenden der Vorlesung Grundz ge der Informationswirtschaft am KIT durchgef hrt Die Studierenden konnten im Wiki ihre Vorlesungsaufzeichnungen und vorlesungsstofferg nzenden Informationen einstellen und so miteinander teilen Die Studierenden wurden randomisiert unterschiedlichen Gruppen zuwiesen denen jeweils ein bestimmter Feedbackmechanismus zugeordnet wurde So war es m glich den Ein fluss der Feedbackart auf die Bereitschaft zur Bereitstellung von Wissen zu untersuchen 263 Insgesamt wurden im Versuchszeitraum mehr Beitr ge in der Versuchsbedingung mit Feedback als in der Versuchsbedingung ohne Feedback geschrieben Die Anzeige des Feedbacks ha
93. e Wie werden die Tests von den Studenten genutzt e Steigern die f r die Studenten verf gbaren Tests die Qualit t der abgegebenen L sungen Dazu wurden f r die Analyse des Systems sowohl qualitative als auch quantitative Daten erhoben W hrend des Einsatzes wurden durchgef hrte Aktionen von GATE mitgeloggt Insbesondere beinhalten die Logs detaillierte Informationen ber Tests wann und wie oft wurde ein Test mit welchem Ergebnis durchgef hrt und Uploads um deren Nutzen bzw Anwendung auswerten zu k nnen Nach Semesterende wurde den Tutoren ein Fragebogen basierend auf bisherigen Erfahrungen ausgeh ndigt auf dem sie einige Features bewerten in Werten von 1 total nutzlos bis 5 sehr n tzlich und Probleme sowie Verbesserungen aufzeigen sollten auf die sie bei der Benutzung des Systems gesto en sind Anschlie end wurde zusammen mit den Tutoren eine allgemeine Nachbesprechung der Vorlesung durchgef hrt In diesem Rahmen wurde auch GATE angesprochen Dabei kamen unter anderem auch Themen und Probleme zur Sprache die nicht bzw nur indirekt in den Frageb gen erw hnt wurden 5 1 Auswertung der Tutorenreaktionen Die M glichkeit Programme ohne Kommentare anzuzeigen wurde im Durchschnitt mit 4 7 bewertet sd 0 6 Diese Funktion wurde zum einen von den Tutoren in erster Linie bei den Pr senztestaten genutzt um zu berpr fen ob die Studenten ihre Programme wirklich selbst verstanden haben diese konnten so nicht einfach di
94. ed Oldenbourg Miinchen 2001 Schulmeister R eLearning Einsichten und Aussichten Oldenbourg Wissenschaftsver lag Miinchen 2006 Wagner E Kindt M Hrsg Virtueller Campus Szenarien Strategien Studium Waxmann Miinster 2001 Warschauer M Technology and Social Inclusion Rethinking the Digital Divide MIT Press Cambridge MA 2003 Welling S Digitale Medien in der Hauptschule Benachteiligende Verh ltnisse und schulische Medien Bildung als Herausforderung In Hoffmann B Ulbrich Hrsg Geteilter Bildschirm getrennte Welten Konzepte f r P dagogik und Bildung kopaed M nchen 2009 S 66 74 230 Implementing the Wiki Way in a course in higher education Hendrik Kalb Christian Kummer Eric Schoop Lehrstuhl fiir Wirtschaftsinformatik insb Informationsmanagement Fakult t Wirtschaftswissenschaften TU Dresden 01062 Dresden hendrik kalb tu dresden de christian kummer tu dresden de eric schoop tu dresden de Abstract Self organised collaborative wiki work is reality in today s businesses and students have to be prepared for the resulting requirements Therefore the aim of our paper is to demonstrate and to evaluate a way to practice self organised and loosely coordinated wiki work in higher education We simulate a common enterprise 2 0 collaboration situation to convey competences in a graduate level classroom and identify challenges in this context following action research princip
95. einem t Test f hrt damit zu konservativeren Ergebnissen es ist also schwieriger einen tats chlich vorhandenen Effekt zu best tigen Bo99 4 2 Inferenzstatistische Ergebnisse Gruppenvergleiche N T r p KG vs 13 0 39 12 0 35 Dankesch n KG vs Beitrags 15 1 35 35 0 10 Anzeige KG vs Relatives 14 1 26 34 0 12 Ranking KG vs Soziales 16 2 34 53 0 02 Ranking KG vs Zufalliges 15 1 25 24 0 12 Feedback KG vs Nur 37 1 50 25 0 07 Feedback Gruppe Tabelle 2 Inferenzstatistische Ergebnisse mit Angabe der Gruppenvergleiche Anzahl der randomisiert zugewiesenen Teilnehmer t Wert und Korrelationskoeffizient sowie der Signifikanz Wert mit markierte Werte sind auf 5 Niveau signifikant Zur Absicherung der deskriptiven Ergebnisse werden diese nun inferenzstatistisch gepr ft Dabei wird immer gegen die Kontrollgruppe getestet und es werden sowohl eine Korrelation als auch der t Test f r unabh ngige Stichproben berechnet Die Korrelation bei der Testung zwischen Experimental und Kontrollgruppe soll den Zusammenhang zwischen den Beitr gen und dem Feedbackmechanismus darstellen 262 Alle Feedbackarten haben gegen ber der Kontrollbedingung ohne Feedback zu h herem Beitragsverhalten gef hrt Bis auf die Feedbackvariante mit der Anzeige eines Dankesch ns scheitern alle knapp an der statistischen Signifikanz auf dem 5 Niveau Die einzige Ausnahme hiervon bildet die
96. greift die hier formulierten Aspekte inh rent auf indem die physische Umgebung ausdr cklich in das Geschehen einbezogen und so das mobile Ger t aus dem Mittelpunkt ger ckt wird 4 Konzept des Spiels Aus den Ergebnissen der Umfrage und den abgeleiteten Gestaltungsrichtlinien wurde eine Konzeption f r ein pervasives Lernspiel f r Studienanf nger entwickelt das in den folgenden Sektionen vorgestellt wird 4 1 Spielidee und Inhalte Aus der Menge kartenbasierter Spieltypen wurde ein Quartett ausgew hlt In Kartenspielen muss nur eine begrenzte Menge an Informationen auf dem Bildschirm visualisiert werden was sich sowohl aus kognitiver Sicht besonders w hrend der Bewegung im Freien als auch hinsichtlich der Display Gr e und Ger te Vielfalt positiv auswirkt We07 Ein Quartett zeichnet sich zudem durch den einfachen und vertrauten Spielablauf aus Das Ziel des Spiels ist es vier Karten eines Typs sowie m glichst viele solcher vollst ndiger S tze zu sammeln Diese Kartentypen korrespondieren mit den Themen die als f r Studienanf nger problematisch identifiziert wurden Jede Karte steht f r eine zu beantwortende Frage oder eine zu l sende Aufgabe Das k nnen Online Aktivit ten wie das Anmelden zu einem bestimmten Kurs oder physische Aktivit ten wie das Finden eines bestimmten Gegenstands sein Dabei stellt bei letzterem die automatische R ckmeldung ins System eine besondere H rde dar Wichtige Themengebiete sollten mehr
97. hagen de martin muehlpfordt fernuni hagen de Abstract Das Lernen aus den Erfahrungen Anderer also der Austausch von Pra xiswissen und die Weitergabe von Erfahrungen zur Probleml sung ist ein wich tiger Bestandteil der individuellen und organisationalen Kompetenzentwicklung In diesem Beitrag stellen wir ein Werkzeug zur Unterst tzung von Workshops und ei nen Prozess zur Interaktion in diesen Workshops vor die dazu beitragen dass Praktiker ber Organisationsgrenzen hinweg in einen Praxisaustausch kommen Herausforderungen und L sungsideen werden rechnergest tzt gesammelt und mit tels semantischer Technologie vernetzt Erfahrungen beim Einsatz des Prozesses in konkreten Workshops lassen auf eine positive Wirkung des Ansatzes schlie en 1 Einleitung Ein zentrales Element zur individuellen und organisationalen Weiterentwicklung ist der Austausch ber gute Praxis Besonders gro e und verteilte Organisationen stellt dieser Austausch vor neue Herausforderungen W hrend in kleinen Organisationen oft enge so ziale Beziehungen zwischen allen Mitarbeitenden bestehen sind sich Praktiker in gro en verteilten Organisationen in der Regel nicht mehr ber das Erfahrungswissen aller Mitarbeitenden bewusst In diesen Organisationen findet Innovation oft parallel statt und Fehler werden an vielen Standorten wiederholt Der Wunsch nach einer ffnung der Innovationsprozesse CVW06 und der strukturierten Vernetzung von guter Praxis wird in vielen O
98. hang einige Schlussfolgerungen hinsichtlich der Effektivit t der Vorlesungsaufzeich nungen zu Der erste Blick auf die Daten k nnte den Schluss zulassen dass eine h ufige Nutzung der Aufzeichnungen zu schlechten Ergebnissen in der Klausur f hrt Bei einer differen zierten Betrachtung muss dieser Schluss allerdings verworfen werden Unter Ber cksich tigung der relativ niedrigen Durchfallquote bei Klausuren seit Einf hrung der Vorle sungsaufzeichnungen an der PH Ludwigsburg von durchschnittlich 13 6 kann stattdessen auf einen positiver Effekt geschlossen werden Insbesondere f r schw chere Studierende stellen die Vorlesungsaufzeichnungen offensichtlich eine Hilfe und Unter st tzung dar Ohne diese Unterst tzung h tten die Studierenden die Klausur wahrschein 168 lich nicht bestanden Im Gegensatz dazu ben tigen gute Studierende diese Unterst tzung weniger oder gar nicht Dies zeigt sich zum einen daran dass die Korrelation schw cher ist wenn alle an der Klausur beteiligten Studierenden betrachtet werden Zum anderen weisen die Studierenden die in der Klausur gut abgeschnitten haben keine oder nur sehr wenige Zugriffe auf die Vorlesungsaufzeichnungen auf Sie ben tigen diese Art von Unterst tzung nur im Fall einer vers umten Vorlesung oder komplexen Inhalten 407 o o o 307 2 o o D o 2 z 5 8 A o 207 D 5 o o o 5 o 8 107 o O o O O O O o O o 0 T T P P i T 1 00
99. how such a classification of a learning object in EDMedia looks like Learning Object Classification Y Co Knowledge Affective Domain Responding to Phenomena Psychomotor Domain Not defined iv Not defined Perception Guided Response Mechanism Adaptation l Origination Figure 3 Classification of a Learning Object in EDMedia 27 4 2 Definition of Learning Objectives The definition of LOs in EDMedia is supported by an auto complete mechanism which recommends the most appropriate verbs according to the calculated or manual set competency level of the course As an example if the competency vector of the course is 1 0 0 and the author types an r in the text field EDMedia proposed the verbs recall recognize and reproduce because the initial letter of the verbs is an r Figure 4 below displays this scenario The auto complete mechanism facilitates defining simple clear and precise LOSs Competency Vector Cognitive Dornain Knowledge Affective Domain Not defined Psychomotor Domain Not defined x 2 Compute Competency Vector Learning Objective s Y Condition fem eonia tis course the learner will be able to Behaviour X Delete a Add recognize reproduce Figure 4 Definition of Learning Objectives in EDMedia Recommended verbs are stored in a database and can be added modified and deleted in the authoring environment of EDMedia The definition of learning obj
100. in LC 126 statt Abbildung 1 Pr sentationssicht der Twitterwall F r die Projektion z B zur Darstellung in Vortragsr umen wurde eine Sicht entwi ckelt welche zus tzlich zu den Tweets einen Titel z B den der Session das zu verwen dende Hashtag eine kurze Beschreibung und organisatorische Informationen anzeigt siehe Abbildung 1 Mit Hilfe des Moderationsinterfaces siehe Abbildung 2 kann diese Sicht deaktiviert werden um w hrend eines Vortrags nicht abzulenken und im Anschluss zur Diskussion wieder aktiviert werden Stand By Modus Au erdem k nnen einzelne Tweets zur Diskussion hervorgehoben werden Damit in der Webseiten und der Projektionssicht nur relevante oder zumindest keine unangemessenen Beitr ge angezeigt werden m ssen die Beitr ge gefiltert werden Um dies zu erreichen haben wir uns f r ein zweistufiges System entschieden Zun chst wird mittels Methoden aus dem Data Mining eine automatische Vorklassifizierung der Tweets durch das System vorgenommen Spam Soziales Organisatorisches Fragen Kritik Referenzen Die letztendliche Freigabe der Beitr ge wird durch einen Twitterwall Moderator durchge f hrt Er sieht die vorklassifizierten Daten die f r die jeweilige Session interessant sind und entscheidet welche dieser Beitr ge f r die Teilnehmer sichtbar sein sollen twitt con Deifi 10 Unaommente Tweet Arkinciguage E Neve Teatterval u Fregeyebece Tunets m Einkommende Tweets Deit 10
101. ltige Dateinamen beinhaltete und Studenten die Dateien nicht korrekt benannt hatten z B waren die Dateiendung oder der Dateiname von Java Klassen inkorrekt 124 Bei Betrachtung der Test Upload Reihenfolgen stellte sich heraus dass in 37 Fallen ein Funktionstest ohne vorherigen Syntax Test durchgefiihrt wurde Bei Programmier Anfangern hatte man eigentlich ein anderes Vorgehen erwartet wobei keine Informationen dartiber vorliegen ob die betreffenden Studenten bereits lokal einen Syntax Test durchgefiihrt hatten Viel tiberraschender ist dass bei 53 Abgaben 5 ein Funktionstest direkt also ohne nderungen an der L sung vorzunehmen nach einem fehlgeschlagenen Syntax Test durchgef hrt wurde Diese 53 F lle verteilen sich auf alle Aufgaben Interessant war auch dass es vier Abgaben gab die den studentischen Syntax Test bestanden aber danach durch ver nderte Versionen ersetzt wurden die nicht mehr syntaktisch korrekt waren Auf die Plagiat Erkennung kann in diesem Artikel nicht ausgiebig eingegangen werden jedoch sollen einige interessante Auff lligkeiten erw hnt werden Im Interview haben die Tutoren angemerkt dass bei der Plagiat Erkennung nur Abgaben mit einer hnlichkeitsheuristik von mindestens 90 Prozent weiterverfolgt wurden Die Plagiat Tests waren hingegen so eingestellt dass sie alle m glichen Abgaben mit einer Mindest hnlichkeit von 50 Prozent in der Tutoren Sicht angezeigt haben Basis der Tests war immer die vol
102. mit digitalen Medien berhaupt bedarf Diese Frage wird regelm ig mit Ja beantwortet schon weil die M glichkeiten digitaler Medien in Hinblick auf die Ausgestaltung von Lehr und Lernprozessen vielf ltig und in ihrer Komplexit t schwer zu durchdringen sind Sie wird genauso h ufig mit Nein beantwortet weil dies keine neue Wissenschaftsdisziplin begr nden wird AL06 Unbestritten ist dass die Didaktik zu E Learning als interdisziplin rem Gebiet einen erheblichen Beitrag leisten kann Grundlegende didaktische Modelle F191 und neuere didaktische Ans tze Gu08 sowie deren methodische Umsetzung in der Praxis verschiedener Bildungsbereiche m ssen zwingend zumindest von denjenigen rezipiert werden die sich forschend und entwickelnd mit E Learning auseinander setzen Ausgehend davon lassen sich aus der Perspektive der Didaktik weiterhin die folgenden Herausforderungen identifizieren e Es m ssen Lehr und Lernumgebungen als sozio technische Systeme konzipiert implementiert und in der Praxis evaluiert werden die sich im Spannungsfeld zwischen vermittlungsorientierter und handlungsorientierter Didaktik flexibel einsetzen lassen e S mtliche im Kontext von Lehr und Lernprozessen verwendeten Medien einerseits die vorbereiteten Lehrmaterialen und andererseits die im Prozess der Auseinandersetzung entstehenden Artefakte m ssen sich ber Systemgrenzen hinweg flexibel kombinieren arrangieren und transferieren lassen
103. nicht in Betracht gezogen werden Tabelle 1 zeigt die deskriptiven Ergebnisse zu den Feedbackmechanismen Feedbackvariante N M SD Kontrollgruppe KG 9 8 22 6 48 Dankesch n 4 10 00 10 13 Beitrags Anzeige 6 23 83 34 40 Relatives Ranking 5 20 20 28 05 Soziales Ranking 7 28 14 24 75 Zuf lliges Feedack 6 14 33 12 57 Nur Feedback Gruppe 28 20 25 23 56 Gesamt 37 17 32 21 28 Tabelle 1 Deskriptive Ergebnisse mit Angabe der Feedbackvariante Anzahl der randomisiert zugewiesenen Teilnehmer sowie Mittelwert und Standartabweichung der Beitr ge im Vorlesungswiki Aus den Ergebnissen wird deutlich dass die Studierenden in der Kontrollgruppe im Schnitt 8 Beitr ge verfasst haben Die Studierenden in der Versuchsbedingung mit dem sozialen Ranking haben hingegen mit Abstand die meisten Beitr ge im Durchschnitt verfasst n mlich etwa 28 261 Zur Kl rung von statistischer Signifikanz ist eine inferenzstatistische Auswertung notwendig In einer vorherigen Studie wurde bereits der positive Effekt der Feedbackmechanismen in vorlesungsbegleitenden Wikis nachgewiesen weswegen nun an dieser Stelle einseitig getestet und das Signifikanzniveau auf 5 festgelegt wird MK10 Die Ungleichverteilung von Personen zu den einzelnen Gruppen ist insofern problematisch weil m glicherweise vorhandene Effekte nicht statistisch best tigt werden k nnen Die inferenzstatistische Auswertung im vorliegenden Fall mit
104. nnen Anreicherung von Vertretungsstunden Kontakte zu externen Expertinnen und Experten e Unterst tzung des bergangs zwischen den Schulformen indem vertraute vir tuelle Lernumgebungen mit wechseln e Schaffung von Freir umen f r Selbstlernprozesse e Zusatzangebote f r die Berufsqualifizierung z B Zertifikate Berufsvorberei tung oder Abendschulen e Unterst tzung bei der internen Organisation Reduzierung von Konflikten im Stundenplan Austausch im Kollegium mit Eltern Der Beitrag orientiert sich an der leitenden Fragestellung welche Erfolgsfaktoren auf eine langfristige Integration von e Learning im Rahmen des Schulentwicklungsprozesses wirken Dabei steht nicht die Einzelschule sondern Ma nahmen auf der Ebene eines Bundeslandes in Form eines Pilotvorhabens im Vordergrund Ausgangspunkt ist die These dass nur eine berwindung der organisatorischen L cken zwischen Ministerium Schultr ger und Schulen aber auch innerhalb der Schulen zwi schen Schulleitung Fachbereichen und Kollegien einen nachhaltigen Erfolg gew hr leisten kann Weder eine Verengung auf die technologischen noch eine ausschlie liche Fokussierung auf die p dagogisch didaktischen M glichkeiten werden der Komplexit t eines Einf hrungsprozesses gerecht 223 2 Fallstudiendesign und empirische Ergebnisse Mit Hilfe von qualitativen und quantitativen Methoden wurden mehr als 90 Pilotschulen die im Rahmen eines Landesprojektes als Public Pr
105. of teaching and learning Kogan Page London 2000 KF09 Gerald Kane and Robert Fichman The Shoemaker s Children Using Wikis for Information Systems Teaching Research and Publication Management Information Systems Quarterly 33 1 1 17 2009 KM92 Stephen Kemmis and Robin McTaggert The Action Research Planner Deakin University Geelong 3 edition 1992 Lam04 Brian Lamb Wide Open Spaces Wikis Ready or Not EDUCAUSE Review 39 4 36 48 2004 LCO1 Bo Leuf and Ward Cunningham The Wiki Way Quick Collaboration on the Web Addison Wesley Upper Saddle River NJ 2001 McA06 Andrew P McAfee Enterprise 2 0 The Dawn of Emergent Collaboration MIT Sloan Management Review 47 3 10 Mar 2006 M0s07 Andrew V Moshirnia Important ornaments the impact of graphics and rule systems on academic wiki use In International Conference of Interactive Computer Aided Learning 2007 Villach 2007 MV06 Joshua L Mindel and Sameer Verma Wikis for Teaching and Learning Communications of the Association for Information Systems 18 1 Paper 1 2006 MW05 Jean McNiff and Jack Whitehead All You Need To Know About Action Research Sage London 2005 Pre01 Marc Prensky Digital natives digital immigrants On the Horizon 9 5 1 6 2001 PRR00 Gilbert J B Probst Steffen Raub and Kai Romhardt Managing knowledge Building blocks for success John Wiley amp Sons Chichester 2000 Sch09 Rolf Schulmeister Gibt es eine
106. pers nliches Engagement erfordern w hrend eher nebens chliche Aspekte einfacher abgearbeitet werden k nnen Einige Aufgaben haben einen Rallye Charakter um die Spieler aufmerksam und interessiert zu halten Hinsichtlich der vier Karten eines Satzes wird ein Modell der Kognitionswissenschaften umgesetzt Ja97 Das von Studienanf ngern verlangte Wissen wird auf vier Stufen eingeordnet die aufeinander aufbauen e Faktenwissen beinhaltet deklarative statische Informationen zu einem Thema Es kann durch einfache Fragen getestet werden e Orientierungswissen entspricht einem schematischen Modell eines Themas Es kann z B durch das virtuelle Ausw hlen eines Objektes Gebietes oder das physische Besuchen eines Ortes getestet werden e Anwendungswissen beinhaltet prozedurale dynamische Informationen ber Aktivit ten Durch gezielte Fragestellungen kann ermittelt werden ob die Studierenden wissen wie etwas zu tun ist e Handlungswissen ist eine tats chliche Fertigkeit zur Ausf hrung einer Aktivit t Dies kann nur durch praktische Ausf hrung gepr ft werden 107 Diese vier Stufen entsprechen den vier Karten eines Satzes Dabei bieten gerade Orientierungs und Handlungswissen interessante Ansatzpunkte fiir ein pervasives Lernspiel w hrend Fakten und Anwendungswissen dem klassischen Assessment entstammen Spielthemen und Wissensarten spannen also ein zweidimensionales Feld auf das in Tabelle 1 ausschnittweise dargestellt ist Jed
107. research and development of the presented ideas applications and platforms Our particular thanks go to Dr Heinz Dietrich Wuttke and Dr Mari Runardotter for their supervision and guidance during the development process References B156 Bloom B S Engelhart M D Furst E J Hill W H Krathwohl D R Taxonomy of Educational Objectives Handbook 1 Cognitive Domain Longman 1956 Lo02 IEEE Learning Object Metadata LOM Draft Standard IEEE1484 12 1 2002 http ltsc ieee org doc wg12 LOM_1484_12_1_v1_Final_Draft pdf 2002 F003 Foster C Writing training objectives using SMART Train the Trainer Issue 3 2003 Ha02 Harden R M Learning outcomes and instructional objectives is there a difference Medical Teacher 24 2 pp 151 155 2002 KP06 Klett F Pharow P How to Achieve User Satisfaction in Complex E Learning Environments In Proceedings of the 7th IEEE International Conference of Information Technologies Based Higher Education and Training ITHET pp 773 785 2006 Ma0l Mayer R E Multimedia Learning Cambridge University Press 2001 Ma62 Mager R F Preparing Instructional Objectives Fearon Publishers Inc 1962 MM99 Mayer R E Moreno R Designing Multimedia Presentations with Animations What does the Research Say In Proceedings of the IEEE Multimedia Systems Florence pp 720 725 1999 Qt06 IMS Question and Test Interoperability QTI Version 2 1 Public Draft Specification
108. sehr gravierender Auf die Frage ob sie lieber mit oder ohne GATE arbeiten wollen antworteten alle Tutoren dass sie das System bevorzugen Sie nannten verschiedene Gr nde e Umweltschutz keine Papierstapel da die Abgaben von theoretischen Aufgaben nicht wie fr her auf Papier erfolgten und auch Ausdrucke nicht mehr n tig sind e Zeitersparnis und keine Lauferei zum Einsammeln von Abgabenbl ttern e M glichkeit die Korrekturen berall zu korrigieren sofern man Internetzugang hat Heimarbeit ist m glich e Einfacher berblick ber die aktuellen Punktst nde e Die Plaggie Tests waren sehr hilfreich Viele auch gruppen bergreifende Plagiate wurden gefunden die normalerweise nicht aufgefallen w ren e Syntax und Funktionstests waren sehr hilfreich 5 2 Auswertung der von Studenten durchgef hrten Tests F r den bungsbetrieb wurden 13 bungsaufgaben herausgegeben die entweder allein oder in Zweiergruppen bearbeitet werden konnten Vier Aufgaben waren keine Programmieraufgaben sondern Text Aufgaben theoretischer Natur und eine Aufgabe war eine Bonus Aufgabe bei der keine Tests zur Verf gung standen Die acht verbleibenden Programmieraufgaben werden im Folgenden als Grundlage der Betrachtung verwendet Bei jeder Aufgabe standen den Studenten ein Syntax Test sowie zwei unterschiedliche Funktionstests zur Verf gung die von einer Abgabegruppe jeweils maximal einmal ausgef hrt werden konnten in beliebiger Reihenfolge
109. sich oftmals darauf einzelne Dokumente zum Download einzustellen und einer beschr nkten Gruppe von Personen zug nglich zu machen Zunehmend wird Online Lernen jedoch auch als sozial kommunikative und kollaborative Lernaktivit t didaktisch organisiert Mit Web 2 0 Techniken und Ans tzen die zunehmend auch in Lernplattformen verf gbar werden wird die Lernumgebung zu einer sozialen Wissensgemeinschaft Ke06 Online Lernumgebungen werden dann immer mehr als soziale R ume verstanden in denen sich die Lernenden aktiv ber Themen austauschen und gemeinsam an Artefakten arbeiten Kommentare hinterlassen Beitr ge bewerten etc Die Lernenden entwickeln dabei eine andere Beziehung zu ihrer Lernplattform sie ist nicht mehr nur ein Ort f r den Down load von Materialien sondern sozialer Ort einer Wissensgemeinschaft 43 In solchen Wissensgemeinschaften w chst die Menge an Nachrichten und Informationen durch User Generated Content wesentlich an und es entsteht die Frage wie die Orientie rung der User unterstiitzt werden kann und wie die Artefakte die im Rahmen von kom munikativen und kollaborativen Aktivit ten entstehen f r die weiteren Lern und Kom munikationsprozesse nutzbar gemacht werden k nnen Eine Plattform f r eine Wissens gemeinschaft wird dann attraktiv wenn sie die Erfahrungen und Erkenntnisse die die Akteure in zur ckliegenden Gespr chen und Projekten entwickelt haben bei neuen An forderungen und Projekten nutz
110. sicher beurteilen l sst wann eine Arbeitsphase begonnen oder beendet wurde Ferner ist davon auszugehen dass Studierende die Bearbeitung einer Auf gabe abgebrochen haben wenn sie nicht innerhalb einer kurzen Zeitspanne R ckmeldung vom Pr fungssystem erhalten haben Bei starker Belastung des Systems kann dies wie in Abschnitt 2 beschrieben nicht garantiert werden 5 Eindr cke der Studierenden Unter anderem um m gliche Gr nde f r das beobachtete Nutzungsverhalten zu finden wurde gegen Ende des Wintersemesters eine Umfrage unter allen Studierenden durchge f hrt die an mindestens drei Testaten teilgenommen hatten Von 317 eingeladenen Stu dierenden nahmen 61 an der Befragung teil Die prozentuale Auswertung der Antworten zur Frage nach dem Vorgehen beim Bearbeiten der bungsaufgaben ist in Tabelle 2 dar gestellt 25 der Studierenden gaben an meistens fr hzeitig mit der Bearbeitung der bungsaufgaben begonnen und ihre L sungsversuche immer sofort durch das Pr fungs system pr fen lassen zu haben Dies deckt sich mit der oben beschriebenen Beobachtung von mindestens 8 Studierenden pro Tag die das System auch weit vor dem jeweiligen Testattermin benutzt haben 38 gaben an meistens fr hzeitig mit der Bearbeitung der Aufgaben begonnen zu haben aber erst sp t wenige L sungsversuche zur automatischen Pr fung eingereicht zu haben In mehr als der H lfte der F lle wurde dies damit begr n det dass die Studierenden nur m glichs
111. sowie Apache Tomcat 6 0 Damit ist das ganze System nicht nur im Bezug auf den Client sondern auch auf der Server Seite plattformunabh ngig Technisch besteht das Websystem aus drei Schichten der Persistenzschicht Datenbankzugriff mittels Hibernate auf MySQL der Applikations schicht Anwendungslogik im Web Container MVC Model 2 vgl LR06 und der GUI Browser auf den Clients CSS und HTML getrennt Dieses Design soll eine einfache Erweiterbarkeit und Anpassbarkeit f r neue Features erm glichen 118 Die Plagiat und Funktionstests Studenten und Tutoren Tests wurden innerhalb des Systems als erweiterbares Framework entworfen und implementiert so dass relativ einfach weitere Tests bzw Codenormalisierungen eingebunden werden k nnen F r die Tests existieren im Prototyp zwei Varianten Syntax und Funktionstests F r den Syntaxtest wird versucht den Quelltext der Abgabe zu kompilieren bzw zu parsen Funktionstests lassen sich in Black und Whitebox Tests unterteilen Blackbox Tests sind einfache I O Tests starten der Abgabe mit einer definierten Eingabe und Vergleichen der Ausgabe z B mit einem regul ren Ausdruck Whitebox Testing kann im Fall der Programmiersprache Java ber JUnit Tests GB99 realisiert werden Grunds tzlich lassen sich beliebige weitere Programmiersprachen oder Anfragesprachen wie SQL in das Test Framework integrieren Einzige Voraussetzung ist dass f r diese Sprachen auf der Server Plattform Compiler bz
112. strukturierten Zerlegung Sie beschreibt die Zerle gung eines Gegenstandes in aufeinander aufbauende Ebenen unterschiedlicher Abstrak 186 tionsniveaus SS06 Die Modularisierung ist der horizontale Aspekt der strukturierten Zerlegung Hier handelt es sich um die Zerlegung eines Gegenstandes in einzelne Teile gleichen Abstraktionsniveaus SS06 Die hierarchische Modularisierung ist eine Mischform aus Hierarchisierung und Modu larisierung Bei der strukturierten Zerlegung sollte die Relation ist Teil von zwischen dem Objekt und seinen Bestandteilen erfasst werden k nnen Um von einem echten Verst ndnis der Idee der strukturierten Zerlegung sprechen zu k nnen sollte mindestens eine dreistufige Hierarchie von Zielen und Teilzielen gebildet werden k nnen Sc94 In ScO1 wird erw hnt dass Kinder im Grundschulalter ber die kognitive Vorausset zungen f r das Verst ndnis der strukturierten Zerlegung verf gen und in der Lage sind ein Objekt als strukturierte Summe seiner Teile wahrzunehmen Au erdem wird davon ausgegangen dass sie zu hierarchischer Denkweise in der Lage sind Die Kinder k nnen demnach in diesem Alter eine Baumstruktur erkennen und konstruieren Allerdings ba siert diese Aussage nicht auf einer empirischen Untersuchung sondern wurde anhand der Wahrnehmung von Kindern bez glich verschiedener Bilder getroffen Aus unserer Sicht stellt diese Vorgehensweise keinen ausreichenden Beleg f r das Verst ndnis von Kin
113. t anschlie end via iTunes synchronisiert werden musste Da dieser Prozess einen Aufwand f r den Studie renden bedeutet und eine zus tzliche Barriere f r die Nutzung der WBTs darstellt ist im Rahmen des Pilotprojektes ein eigener Appstore entwickelt worden Studierende k nnen ber diesen die Applikationen einfach mittels ihres Browsers auf ihr iPad laden Hierf r wurde eine Apple Developer Enterprise Version verwendet die es erm glicht kompi lierte Apps over the air OTA zu distribuieren ohne auf den Apple Appstore oder den Umweg Apps ber den PC zu synchronisieren angewiesen zu sein Videostream Die Vorlesung wird live als Stream im Internet gezeigt und als Aufzeichnung dauerhaft zur Verf gung gestellt um das Nachbereiten der Inhalte zu erm glichen Auch dies erm glicht wiederum mehr Freir ume und Selbststeuerung im Lernprozess KEH07 3 Evaluation Die Evaluation des Projekts umfasste Aspekte wie Wissenstests und Interviews mit den beteiligten Dozenten In dieser Arbeit liegt der Fokus jedoch auf einer Selbstauskunft der Teilnehmer zu ihrer Zufriedenheit und wahrgenommenen Lernprozessen An der freiwil ligen Online Befragung zu Semesterende nahmen insgesamt 128 Teilnehmer teil Die Fragebogenitems sollen dabei die wichtigsten Dimensionen von Lernerzufriedenheit abdecken wie Kompetenzen des Dozenten dessen menschliche Charakteristiken die Struktur der Veranstaltung oder deren Schwierigkeitsgrad Co81 Zugleich wurden Asp
114. tzung von mobiler Kollaboration Arslan Br mme Christoph Busch Eds BIOSIG 2010 Biometrics and Electronic Signatures Proceedings of the Special Interest Group on Biometrics and Electronic Signatures P 165 P 166 P 167 P 168 P 169 P 170 P 171 P 172 P 173 P 174 Gerald Eichler Peter Kropf Ulrike Lechner Phayung Meesad Herwig Unger Eds 10 International Conference on Innovative Internet Community Systems PCS Jubilee Edition 2010 Paul Miller Bernhard Neumair Gabi Dreo Rodosek Hrsg 3 DFN Forum Kommunikationstechnologien Beitr ge der Fachtagung Robert Krimmer R diger Grimm Eds 4 International Conference on Electronic Voting 2010 co organized by the Council of Europe Gesellschaft f r Informatik and E Voting CC Ira Diethelm Christina D rge Claudia Hildebrandt Carsten Schulte Hrsg Didaktik der Informatik M glichkeiten empirischer Forschungsmethoden und Perspektiven der Fachdidaktik Michael Kerres Nadine Ojstersek Ulrik Schroeder Ulrich Hoppe Hrsg DeLFI 2010 8 Tagung der Fachgruppe E Learning der Gesellschaft f r Informatik e V Felix C Freiling Hrsg Sicherheit 2010 Sicherheit Schutz und Zuverl ssigkeit Werner Esswein Klaus Turowski Martin Juhrisch Hrsg Modellierung betrieblicher Informationssysteme MobIS 2010 Modellgest tztes Management Stefan Klink Agnes Koschmider Marco Mevius Andreas Oberweis Hrsg EMISA 2010
115. und Computer 2010 MuC 2010 in dem Community Tool der Konferenz ver ffentlicht Die Twitterwall im ffentlichen Bereich zeigte alle Tweets die ber ihr Hashtag der IK 2010 zuzuordnen waren ik2010 delfil0 delfi2010 muc2010 muc10 menschcomputer sowie die einzelnen DeLFI Sessions F r die Twitterwall im Konferenzraum wurde vor jeder Session ein Hashtag delfil delfi2 delfi7 bekannt gegeben und es wurde darum gebeten diese auch f r Fragen zu nutzen Nur Tweets welche das entsprechende Session Hashtag enthielten wurden ber cksichtigt von einer Person aus dem Twitterwall Administrations Team vorgefiltert und dem Session Moderator zu letztendlichen Freigabe f r die Twitterwall pr sentiert Letztend lich wurden alle Tweets freigeschaltet da nur sinnvolle vortrags oder sessionbezogene Beitr ge mit den Session Hashtags versehen wurden Alle gesammelten Tweets wurden zur weiteren Auswertung gespeichert Au erdem wurde eine Befragung mittels Papier Fragebogen zu Anforderungen Einsatz und Bewertung von Twitterwalls auf Konferen zen im Allgemeinen und twitt4con im Speziellen durchgef hrt Der R cklauf war mit 25 ausgef llten Frageb gen zwar nicht so hoch dass empirisch starke Aussagen m glich sind die Ergebnisse zeigen allerdings klare Tendenzen 4 1 Anforderungen an eine Konferenz Twitterwall Twitterwalls au erhalb der eigentlichen Sessions in ffentlichen Bereichen sowie als Erg nzung der Konferenz Websei
116. vermeiden wie z B Alkoholgenuss oder Z rtlichkeiten in der ffentlichkeit Das Spiel wurde f r Mobiltelefone entwickelt und soll vor der Ankunft im neuen Land gespielt werden e Ein Campus Navigationssystem der Dublin City University HM07 f hrt Studierende durch einige Aktivit ten die sie w hrend der ersten Tage auf dem Campus absolvieren m ssen Sie werden dazu an bestimmte Orte geschickt wo sie virtuelle Aufgaben erf llen Dabei werden Punkte stellvertretend f r Zufriedenheit Bildung Energie und Geld gesammelt bzw verbraucht um am Ende ein virtuelles Abschlusszertifikat zu erlangen e mExplorer Lu06 ist ein hnlich gestaltetes mobiles Lernspiel das Studierende den Campus jedoch frei erkunden an bestimmten Orten Aufgaben erf llen und sp ter ber das Geschehene reflektieren l sst Die Aufgaben sind jedoch ebenfalls an die Spielumgebung gebunden d h rein virtuell und f rdern lediglich die geographische Orientierung auf dem Campus keine authentische Praxis studienrelevanter Themen Mit einem pervasiven Lernspiel das reale Umgebungen und Artefakte nahtlos und zielgerichtet mit einer digitalen Spielumgebung verwebt k nnten Studierende in h herem Ma e aktiviert und motiviert werden was zu tieferen Erfahrungen und Erkenntnissen f hrt als bei isolierten Spielen oder gar klassischen Einf hrungsveranstaltungen Dieser Beitrag pr sentiert das Konzept eines solchen Spiels Es basiert auf einer k rzlich durchgef hr
117. weiterleitet Das System wurde erfolgreich in der Lehre eingesetzt Eine direkte bertragbarkeit auf unseren Anwendungskontext ist jedoch aus den folgenden beiden Punkten schwierig Erstens wird hier nur die Ideenfindung unterst tzt nicht jedoch der Reflexionsprozess ber Erfahrungen und zweitens sieht die 6 3 5 Methode keine Diskussion der Beitr ge vor wie beim klassischen Brainstorming Hier besteht aber gerade bei den Praktikern ein gro er Bedarf insbesondere wenn L sungsvorschl ge auf konkreten Erfahrungen basieren Atizo http www atizo com ist ein Beispiel f r ein asynchrones verteiltes System das das Sammeln von Ideen und die Diskussion der Ideen verkn pft hnliche Systeme sind auf unternehmensspezifischen Ideenportalen zu finden Ein Beispiel ist die Ideenplatt form von Tchibo http tchibo ideas de in der Kunden Herausforderungen des Alltags beschreiben und andere Nutzer hierzu Ideen und neue Produkte entwickeln Durch semantische Analysen von Fragen und Benutzerprofilen kann die Weitergabe von Fragen und Ideen so optimiert werden dass die weitergegebenen Inhalte f r die empfangende Person eine m glichst hohe Relevanz besitzen A2 Anstatt Fragen ein fach wie bei der 6 3 5 Methode an eine benachbarte Person weiterzuleiten oder sie wie bei der Ideenplattform von Tchibo in einem Forum bereitzustellen kann das Computer system die Person ermitteln die zum entsprechenden Thema schon ein Hintergrund 58 wissen bes
118. werden kann Notebook Klassens tze bleiben trotz der F rderung innerhalb des PPP Projekts nur in begrenzter Zahl verf gbar und interaktive Whiteboards werden wie in den Fallstudien beobachtet vorwiegend in Fachr umen installiert vgl Abbildung 2 225 0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100 Rechner im eigenen Klassen Fachraum 7 Rechner in Computerraumen ME i Notebook Klassensatze fT rc ltrCUM La Mobile Prasentationseinheiten N I weitere Computerarbeitsplatze Interaktive Whiteboards ME HE E jederzeit Zugang im Unterricht E Zugang nur nach Anmeldung Absprache m kein Zugang in unserer Schule nicht vorhanden Abbildung 2 Zugangsm glichkeiten f r Sch lerinnen und Sch ler n 138 Neben den Koordinatorinnen und Koordinatoren des PPP Projekts die interessierte Lehrkr fte an den Schulen im Umgang mit der Lernplattform betreuen sollen gibt es an ber 95 Prozent der Projektschulen feste Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner f r die technische und medienp dagogische Unterst tzung der Lehrkr fte Die meisten kommen aus dem Kollegium ber 80 Prozent der Schulen haben interne Ansprechpart nerinnen und Ansprechpartner Allerdings erhalten sie in der Regel nur wenige Entlas tungsstunden f r ihre T tigkeit 36 Prozent der technischen Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner erhalten max eine Stunde 22 Prozent erhalten max zwei Stunden Trotzdem bleiben sie die erste Anlaufstelle f r Lehrkr fte 5
119. werden m ssen Mit jedem Testat werden Punkte erworben wo bei eine bestimmte Mindestpunktzahl Voraussetzung f r die Zulassung zur Klausur am Semesterende ist Jeweils zwei Wochen vor einem Testat wird eine darauf vorbereitende bungsaufgabe in einem automatischen Tutorensystem zur Verf gung gestellt Die hier er reichte Punktzahl ist f r die Testatteilnahme oder die Klausurzulassung unerheblich Ein zige Vorgabe f r die Studierenden ist diese Aufgabe bis zum Testattermin bearbeitet zu haben d h mindestens einen L sungsversuch online eingereicht zu haben Die Studie renden verf gen also ber weitgehende Freiheit wann und in welchem Umfang sie die gestellten Aufgaben bearbeiten Zur Begleitung der Lehrveranstaltung wird das an der Universit t Duisburg Essen entwi ckelte automatische Tutorensystem JACK SBG09 eingesetzt Das System wird rund um die Uhr betrieben und stand im Wintersemester 2010 2011 durchg ngig zur Verf gung Ein mehrt giger Serverausfalls in den Weihnachtsferien f hrte dazu dass L sungen zwar 210 hochgeladen werden konnten aber erst mit mehrt giger Versp tung gepr ft wurden Das System vergibt f r jede L sung Punktzahlen von 0 bis 100 wobei 100 f r eine vollst n dig korrekte L sung steht Die Vergabe der Punkte erfolgt auf Basis von Testf llen und statischen Analysen des Programmcodes die von den Lehrenden individuell f r jede Auf gabenstellung konfiguriert werden k nnen Zu jedem gefundenen F
120. wir mehr ber lt ML gt als Beschreibungssprache obwohl diese schon fast 7 Jahre alt ist e Die lt ML gt Spezifikation ist sehr komplex Mehrere Optionen sind f r unerfahrene Autoren schwierig zu begreifen und lie en sich ber ein Makro zum besseren Verst ndnis nur unzureichend veranschaulichen Besonders das Anlegen eines neuen LOs erfordert Einarbeitung in geeignete Konzepte und Strukturen Dies erh ht die Wahrscheinlichkeit des Scheiterns beim Export nach lt ML gt 17 gt Eine ausgereifte Dokumentenvorlage sollte wesentliche Strukturelemente sowie Platzhalter fiir die erforderlichen Informationen tiber ein LO beinhalten Die geforderte Trennung von Inhalt und Layout verbunden mit dem Single Source Authoring ist ausschlaggebend f r die Verwendung verschiedener Bearbeitungswerkzeuge da der Import Filter und Renderer sich nicht um die Formatierungs Spezifikationen k mmern muss die ein Autor eingestellt haben mag So k nnen Inhalte ber verschiedene Plattformgrenzen hinweg ohne Nachteile bearbeitet werden gt Eine Beschreibungssprache f r wiederverwendbare LOs darf keine Formatierungsmechanismen enthalten unabh ngig wie sehr Autoren auf das Festlegen fetter kursiver Buchstaben oder linksb ndiger zentrierter rechtsb ndiger Abbildungen bestehen Solche Belange sind komplett der entsprechenden Stilvorgaben zu berlassen Flexibles Verschachteln von Abschnitten erzeugte keine Probleme mit Rekursionen jedoch mit
121. wonnen wurden Die Sch ler besuchten die 5 6 oder 7 Klasse des Gymnasiums 78 5 der Mittelschule 17 2 oder einer anderen Schule 4 3 z B Gemein schaftsschule Das Alter der Sch ler lag zwischen 10 und 15 Jahren 87 weiblich 99 m nnlich Sie erhielten f r ihre Teilnahme eine Aufwandsentsch digung in H he von 10 Euro 4 2 Versuchsablauf Die Untersuchung fand an 10 Laptops im Lehr Lernlabor der Professur f r Psychologie des Lehrens und Lernens an der TU Dresden statt Bis auf den Abschlussfragebogen wurden alle Tests und Frageb gen am Computer bearbeitet Die Erkl rungen wurden direkt durch den Versuchsleiter gegeben unterst tzt durch Pr sentation mit Hilfe eines Beamers Die Untersuchung startete nach der Begr ung mit einem kurzen Fragebogen zu allge meinen Angaben der Sch ler Im Anschluss folgte eine Einf hrung in die Lernumgebung ActiveMath durch den Versuchsleiter wobei eine bungsaufgabe gemeinsam unter Anleitung gel st wurde Dabei wurden auch die Funktionen des Arbeitsfeldes vorgestellt Danach hatten die Sch ler die M glichkeit zwei weitere bungsaufgaben zu bearbeiten und auftretende Fragen zu kl ren Im Anschluss bearbeiteten die Sch ler zwei Tests mit herk mmlichen Rechenaufgaben und einen Test mit TWTE Aufgaben unterbrochen durch Pausen und Frageb gen der Studie Nach Abschluss der Aufgabenbearbeitung wurden die Sch ler im Abschlussfra gebogen gebeten die Lernumgebung und die TWTE Auf
122. wurde dieses Feldexperiment geplant und durchgef hrt 257 2 1 Beschreibung der Vorlesung Um den H rern der Vorlesung Grundz ge der Informationswirtschaft GZI den Austausch von Vorlesungsaufzeichnungen zu erm glichen wurde ein vorlesungsbegleitendes Wiki aufgesetzt Die Vorlesung GZI ist eine einf hrende Veranstaltung in die Informationswirtschaft f r Masterstudierende an der Fakult t f r Wirtschaftswissenschaften des KIT Die Vorlesung behandelt entlang des sogenannten Informationslebenszyklus die einzelnen Schritte die eine Information im Laufe der Zeit durchl uft 1 Gewinnung von Information 2 Speicherung 3 Transformation 4 Bewertung und 5 Vermarktung Nutzung Es werden sowohl wirtschaftswissenschaftliche als auch informationstechnische Fragestellungen behandelt Ziel des vorlesungsbegleitenden Wikis ist es die Qualit t der von den Studierenden erstellten Vorlesungsaufzeichnungen zu verbessern um so den Lernerfolg der Studierenden zu erh hen Dazu geh rt die prinzipielle Bereitschaft Notizen in der Vorlesung zu machen die ber das bereitgestellte schriftliche Lernmaterial hinausgehen und in denen die m ndlichen Erkl rungen des Dozenten zusammengefasst werden Die Teilnahme am Wiki ist prinzipiell freiwillig und durch drei Aktivit ten gepr gt 1 Verfassen eines eigenen Beitrags das hei t Bereitstellung der eigenen Vorlesungsaufzeichnung 2 Redigieren vorhandener Beitr ge und 3 Lesen der vo
123. 0 New York 2005 Meier P Visualisierung von Kommunikationsstrukturen fiir kollaboratives Wissens management in der Lehre Dissertation Universit t Konstanz 2006 online verf gbar un ter http www ub uni konstanz de kops volltexte 2006 1925 mnemomap 2010 online verf gbar unter http www mnemo org Abruf 28 11 2010 SEO Keyword Graph Visualization 2010 online verf gbar unter http www touchgraph com seo Abruf 28 11 2010 Triantafillou E Pomportsis A Demetriadis S The design and the formative evaluation of an adaptive educational system based on cognitive styles In Computers amp Education No 41 S 87 103 2003 Weigel W Zur Integration von virtueller Lehre E Learning und Neuen Technologien in die Mathematik Lehramtsausbildung Dissertationsschrift Universit t W rzburg 2008 78 Twitterwalls zur Konferenzunterst tzung Sabrina Ziebarth Jan Engler H Ulrich Hoppe Abteilung f r Informatik und angewandte Kognitionswissenschaft Universit t Duisburg Essen Lotharstr 63 65 47048 Duisburg ziebarth engler hoppe collide info Abstract Immer h ufiger werden auf Konferenzen Twitterwalls eingesetzt welche Kommentare Fragen Mitschriften und Diskussionen der Teilnehmer f fentlich sichtbar darstellen Doch diese haben nicht nur Vorteile sondern werden von vielen Teilnehmern und Vortragenden auch kritisch gesehen Wir haben ver schiedene Anforderungen erhoben um Twitterwalls sinnvoll zur Konferen
124. 0 PNGO8 und problem und erfah rungsbasiertes Lernen Sha00 HNMOS Die bisherige Forschung im Bereich mobiler Lernanwendungen konzentrierte sich haupt s chlich auf von Lernenden genutzte Systeme Mit MobiDics stellen wir ein System vor das Lehrende als Zielgruppe f r mobiles Lernen hat und sie in ihrer wissensvermitteln 139 den T tigkeit unterst tzen soll MTD 11 MobiDics ist eine Didaktik Toolbox f r die Hosentasche die sich an Besch ftigte in der universit ren Lehre richtet Zielgerichteter Einsatz von didaktischen Methoden und Techniken spielt eine wichtige Rolle in der Lehre Ram03 LCC09 Solche Methoden k nnen dazu beitragen dass Studierende beispiels weise durch erh hte Aktivierung signifikante und damit auch nachhaltige Lernerfahrungen machen Fin03 Gerade in der Hochschullehre mit teils langen Unterrichtseinheiten und einer hohen inhaltlichen Dichte ist der didaktisch sinnvolle Methodeneinsatz daher von Be deutung Insbesondere durch die Unterst tzung individueller Lernphasen z B Wissensver mittlung Stoffwiederholung Verst ndnispr fung haben Methoden somit ein entscheiden des Potential die Effektivit t der Lehre zu verbessern Die universit re Lehre wird zu einem gro en Teil von Personal ohne explizite p dagogi sche oder didaktische Ausbildung bestritten WinO1 Dies ist gerade im deutschsprachigen Raum der Fall wo Lehrveranstaltungen eher selten von Lecturers gehalten werden son d
125. 05 p 8 We therefore aimed to enhance our curriculum reflected on how to integrate the lacking competences and decided to emulate a real almost unguided collaboration which could have taken place in an Enterprise 2 0 This refocusing of our curriculum to more self coordinated work should foster students to form opinions and develop knowledge Act Acting is about implementing the idea MW05 p 8 In our case we wanted the students to proceed in the Wiki Way which means that they should engage in self coordinated work forming virtually dispersed teams In doing so they should be free to choose a topic of their choice and how they want to engage in teamwork Modify While acting the action researcher continuously monitors his or her actions by gathering data and evaluating the progress Depending on the judgement of the progress the action researcher modifies his or her practice MW05 pp 8 9 Due to insufficient progress we formulate organisational and technical requirements to achieve our goals see chapter 6 for the discussion of the step modify Move into new directions After finishing the first cycle the researcher may change the direction to align his or her research and try another action to succeed see chapter 7 for a potential new direction of our research MW05 p 9 The methodology of action research structures the research process Thereby required steps become manifest and a reflected documentation is facilitated Normall
126. 09 B 09 10 Zahl der L sungen 3 2 Nutzung im Verlauf des Semesters Trotz der grunds tzlich freien Wahl des Bearbeitungszeitpunktes war durch die festste henden Testattermine und die darauf basierenden Zeitpunkte f r die Ver ffentlichung von bungsaufgaben eine feste Taktung des Semesters gegeben die sich zwangsl ufig auch auf das Nutzungsverhalten niederschlagen musste Abbildung 2 gibt f r jeden Tag des Semesters an wie viele L sungen hochgeladen wurden Die Termine der Testate sind in dieser Darstellung schon vom blo en Augenschein her deutlich zu erkennen Unverkenn bar und f r Praktiker sicher nicht berraschend ist dass es eine erhebliche Menge an Studierenden gibt die sich trotz des permanenten Angebots automatischer R ckmeldun gen erst kurz vor einem Testat mit der jeweils vorbereitenden Aufgabe befasst haben Die durchschnittliche erreichte Punktzahl an diesen stark frequentierten Tagen liegt allerdings nicht niedriger als an den anderen Tagen so dass auch bei diesen kurzfristigen Bem hun gen von ernsthaften L sungsversuchen ausgegangen werden kann Es ist zudem zu erkennen dass es im ersten Semesterabschnitt bis Weihnachten eine untere Grenze von mindestens 17 L sungsversuchen pro Tag gibt Diese stammen von mindes tens 8 verschiedenen Studierenden pro Tag Im zweiten Semesterabschnitt nach Weihnach ten halbieren sich diese Zahlen Dies ist vor allem darauf zur ckzuf hren dass zu diesem Zeitpunkt schon zahl
127. 14 schlieBlich waren Mitglieder verschiedener anderer Institutionen und Fakult ten sowie anderer Universit ten 4 3 Ergebnisse Aus der Umfrage wurden einige interessante Erkenntnisse deutlich Wir stellen zun chst die Ergebnisse der Anforderungsanalyse vor gefolgt von den Ergebnissen der Evaluation des MobiDics Prototypen 4 3 1 Anforderungsanalyse 92 der Befragten besitzen ein Smartphone und verwenden dieses regelm ig Neben E Mail 92 war die gezielte Informationsrecherche mit 79 die am zweith ufigsten ausgef hrte Aktivit t auf dem Smartphone Die hohe Verbreitung von Smartphones unter Lehrenden zeigt zun chst einmal dass die technischen Voraussetzungen f r eine weitl u fige Verwendung mobiler Didaktikanwendungen gegeben sind Dar ber hinaus ist die Ver wendung des Smartphones f r gezieltes Suchen und Nachschlagen von Informationen ein Indikator dass das Smartphone in der Zielgruppe auch zum Konsum und zur Suche didak tischer Informationen und damit dem Einsatz von MobiDics Potential hat Nach ihrer Zufriedenheit mit der Vorbereitung und Durchf hrung der Lehre gefragt gaben 22 an sehr zufrieden zu sein 68 waren zufrieden und 10 eher unzufrieden Kein Befragter gab an berhaupt nicht zufrieden mit seiner Lehre zu sein Ein unter schiedliches Bild ergab sich bei der Verwendung didaktischer Methoden Eine betr chtliche Zahl der Befragten gab an explizite didaktische Methoden und T
128. 2 Ozkan S Koseler R Multi dimensional students evaluation of e learning systems in the higher education context An empirical investigation Computers amp Education 2009 S 1285 1296 Sitzmann T et al Self Assessment of Knowledge A Cognitive Learning or Affective Measure The Academy of Management Learning and Education 2010 S 169 191 Sun P C et al What drives a successful e Learning An empirical investigation of the critical factors influencing learner satisfaction Computers amp Education 2008 S 1183 1202 Thurmond V Wambach K Understanding interactions in distance education A review of the literature International Journal of Instructional Technology and Distance Learning 2004 S 9 26 Wegener R Menschner P Leimeister J M Analyse und Optimierung von Lehrdienst leistungen mittels Service Blueprinting Konzeption und erste empirische Befunde Multikonferenz Wirtschaftsinformatik MK WI G ttingen 2010 Wissenschaftsrat Empfehlungen zum arbeitsmarkt und demographiegerechten Ausbau des Hochschulsystems Berlin 2006 184 Kollaborative und altersgerechte Lernanwendung zur Vermittlung fundamentaler Ideen der Informatik Negah Nabbi Thiemo Leonhardt Philipp Brauner Ulrik Schroeder Lehr und Forschungsgebiet Informatik 9 RWTH Aachen 52074 Aachen brauner leonhardt schroeder informatik rwth aachen de negah nabbi rwth aachen de Abstract In diesem Artikel wird die Entwicklung ein
129. 5 gar nicht wichtig Wichtigkeit bestimmter Features von Konferenz Twitterwalls a 10 1 gt gt S s Ts o 0 1 2 3 4 s 1 2 3 4 s Anzeigen aller Tweets Abschalten der Projektion wahrend eines Vortrags 15 15 3 1 1 5 5 5 E 2 xs s 1 2 3 4 H Schreiben von Beitr gen auch ohne Twitter Account 9 2 3 4 5 Hervorheben von Ank ndigungen Abbildung 5 Histogramme der Antworten aus dem Fragebogen bezogen auf Wichtigkeit bestimmter Features von Konferenz Twitterwalls 4 2 Nutzung von Twitter Von den Befragten nutzen nur 44 Twitter im Alltag 40 haben Twitter mindestens schon einmal auf einer Konferenz eingesetzt und 36 haben mindestens einen Tweet auf der IK 2010 verfasst siehe auch Abbildung 6 Es besteht dabei eine positive Korrelation zwischen der Twitter Nutzung im Alltag und auf Konferenzen sowie auf Konferenzen allgemein und auf dieser Konferenz beide auf 0 01 Niveau signifikant Wer Twitter nicht im Alltag nutzt setzt es auch auf Konferenzen nicht ein Auch wenn das Twittern auf Konferenzen ohne Twitter Account als sinnvoll wahrgenommen wird siehe Abschnitt 4 1 wurde dieses Feature bei unserer Twitterwall kaum eingesetzt Nur vier Personen nutzten dieses Feature von denen drei unserer Forschungsgruppe zuzu ordnen sind Twitter Nutzung Im Alltag H ufigkeit einmal pra Woche Mehrmals im Monat T glich Auf Konferenzen Noch Schon a por nie mehrmals
130. 6 Prozent wenden sich bei technischen Problemen zuerst an die IT Beauftragten ihrer Schule 16 Prozent suchen zuerst Hilfe bei Informatik Fachlehrkr ften 17 Prozent bei anderen Kolleginnen und Kollegen Trotz dieser Grundvoraussetzungen erfuhren die Koordinatoren und interessierten Lehr kr fte in den Projektschulen erhebliche Startschwierigkeiten bei der Einf hrung der Lernplattform Eine der gr ten Einstiegsh rden stellte die komplexe Nutzerverwaltung der Plattform dar die immer wieder Zugriffs und Passwortprobleme erzeugt Oftmals konnten weder die lokalen Administratorinnen und Administratoren noch der externe Support des Plattformanbieters diese Probleme zeitnah l sen Grund daf r war die man gelnde technische und organisatorische Interoperabilit t f r weitere Erl uterung aus dem Bereich des E Government siehe KC09 zwischen Plattform und Schulverwal tungssystem in denen Lehrer und Sch lerdaten angelegt sind Hinzu kamen eine unzu verl ssige Erreichbarkeit der Plattform zum Roll Out Termin sowie unterschiedliche Defizite in der technischen Ausstattung der Schulen Die Projektkoordinatoren beschrei ben mehrere Beispiele in denen Verbindungsgeschwindigkeiten veraltete Hardware umfangreiche Softwareupdates und mangelnde Administrationsrechte die Inbetriebnah me der Lernplattform behinderten 226 Ein zuverl ssiger Einsatz im Unterricht konnte nicht vermittelt werden und somit bra chen viele der zuvor interessierten L
131. 88579 282 6 ISSN 1617 5468 Volume Editors Dr Holger Rohland Prof Dr Andrea Kienle Technische Universitat Dresden Fachhochschule Dortmund Fakult t Informatik AG Didaktik der FB Wirtschaft Wirtschaftsinformatik Informatik Lehrerbildung 44227 Dortmund Emil Figge Str 44 01062 Dresden Email andrea kienle fh dortmund de Email holger rohland tu dresden de Prof Dr Steffen Friedrich Technische Universit t Dresden Fakult t Informatik AG Didaktik der Informatik Lehrerbildung 01062 Dresden Email steffen friedrich tu dresden de Series Editorial Board Heinrich C Mayr Alpen Adria Universit t Klagenfurt Austria Chairman mayr ifit uni klu ac at Hinrich Bonin Leuphana Universit t L neburg Germany Dieter Fellner Technische Universit t Darmstadt Germany Ulrich Flegel Hochschule Offenburg Germany Ulrich Frank Universit t Duisburg Essen Germany Johann Christoph Freytag Humboldt Universit t zu Berlin Germany Thomas Roth Berghofer DFKI Germany Michael Goedicke Universit t Duisburg Essen Germany Ralf Hofest dt Universit t Bielefeld Germany Michael Koch Universit t der Bundeswehr M nchen Germany Axel Lehmann Universit t der Bundeswehr M nchen Germany Ernst W Mayr Technische Universit t M nchen Germany Sigrid Schubert Universit t Siegen Germany Martin Warnke Leuphana Universit t L neburg Germany Dissertations Steffen H lldobler Technische Universit t Dresden Germany Seminar
132. Aufzeichnungswerkzeugen etc wurde von zentralen Einrichtungen wie Rechenzentren oder Medienzentren bernommen Eine wirkliche Integration der Anwendungen erfolgte in der Regel nicht Die Systeme stellen Insell sungen mit teilweise redundanten Funktionen dar Es stellt sich die Frage wie eine modulare Architektur f r E Learning gestaltet sein soll und wie die Integration der Anwendungen innerhalb einer Hochschule zu einer gesamthaften serviceorientierten Architektur erfolgen kann die alle Prozesse und Systeme zur Unterst tzung des Student Life Cycles beinhaltet Mit E Bologna und Web 2 0 wird der Fokus der Integration erweitert Zum einem werden Lernangebote nicht mehr nur an einer Hochschule realisiert sondern zwischen verschiedenen Hochschulen im Bildungsraum Europa Dies bedingt auch eine virtuelle Mobilit t der digitalen Identit t Rechte Inhalte und Kompetenzen von Studierenden und Lehrenden Zum anderen sind Anwendungen wie LMS oder Aufzeichnungssysteme sehr stark dozentenzentriert ausgerichtet und passen nicht zu symmetrischen und flexiblen Lehr Lernszenarien die mit Web 2 0 und kooperativem Lernen notwendig geworden sind Folgende Herausforderungen stellen sich im Kontext der Infrastruktur Integration und Prozesse e Wie sehen Best Practices f r eine IT Hochschularchitektur aus und welche Rollen und Funktionen bernehmen darin E Learning Anwendungen 204 e Wie m ssen Standards f r Daten Schnittstellen und Protokolle ge
133. Auslastung und Layout Wir versuchten Abschnitte und Unterabschnitte ber Tabs zu veranschaulichen was jedoch aufgrund ungeahnter Verschachtelungstiefen nicht brauchbar war Somit wurde eine sequentielle Auflistung der Abschnitte mit Zeileneinzug und Nummerierung zur einzig effizienten L sung Dies f hrte je nach Anzahl der einzelnen XML Dateien des LOs zu verl ngerten Ladezeiten und hohen Speicheranforderungen gt Eine explizite Restriktion zu vordefinierten Abschnittsebenen innerhalb der Beschreibungssprache vereinfacht die Implementierung von Werkzeugen Schlie lich konnten noch Erkenntnisse zur allgemeinen Organisation des Authoring Prozesses gewonnen werden Wir stellten fest dass Autoren nicht ber die unterliegende Baumstruktur ihrer LOs Bescheid wussten Wenn m glich blendeten sie XML Tags aus gt Eine Veranschaulichung des Dokumenten Baums muss nicht der Schl ssel einer Interaktion sein Stattdessen ist auch eine sequentielle Ansicht mit versteckten und gesch tzten Strukturinformationen akzeptabel Generell verursachen gro e Dokumente oft Probleme bez glich Performance und Robustheit Ebenso wird kooperative Inhaltserstellung behindert wenn keine parallelen Bearbeitungen m glich sind Au erdem stellt die Dateiverwaltung eines LOs eine komplexe Aufgabe f r die Implementierung mit dem OOo Writer dar gt Es sollte klare Regeln in der Dateiverwaltung geben z B immer eine Datei pro LO Auch die Gr e eines LOs
134. Bibliothek und Benutzung des PNV ber cksichtigt werden deren Bedeutung von berraschend vielen Studierenden offenbar untersch tzt wurde Weitere wichtige Themen sind technische und methodische Voraussetzungen f r das Studium Rallye und Adventure erscheinen als vielversprechende Spieltypen sind jedoch aufw ndig zu implementieren insbesondere in Hinblick auf die n tige Plattformunabh ngigkeit Alternativ wurden auch Kartenspiele sehr gut bewertet die dann jedoch spa ige und sportliche Elemente aufweisen m ssen um alle Studierenden begeistern zu k nnen F r eine weiterf hrende Argumentation auf Basis der Umfragedaten sei auf Lull verwiesen F nf weitere eher ergonomisch motivierte Hinweise werden in G 06 gegeben keine kontinuierliche Nutzung vorsehen da dies den Fokus des Nutzers zu sehr auf das System einengt und ihn kognitiv berlastet explizite Fokuswechsel forcieren indem sich das System nur bei wichtigen Ereignissen in den Vordergrund bringt keine animierten Darstellungen verwenden wenn das System gerade nicht im Fokus des Nutzers stehen soll IT nur dort einsetzen wo dies erforderlich ist weil herk mmliche Methoden nicht leistungsf hig oder effizient genug sind 106 e den Funktionsumfang weitestgehend reduzieren um Ablenkungen des Nutzers auszuschlie en Diese Empfehlungen leiten sich aus Problemen ab die in verschiedenen Tests mit dem mExplorer festgestellt wurden Die Idee eines pervasiven Spiels
135. C Aufgabe fiir die Einreichungen Spring Bean e EC Statistiken zur Auswertung und Analyse Extension Point und e EC Admin Extension zur Administration Extension Point Die Erweiterung EC Aufgabe repr sentiert dabei das eigentliche Frontend f r die automati sche berpr fung durch ECSpooler in OLAT Ausgehend von den in AKR11 definierten Anforderungen an Frontends bernimmt EC Aufgabe folgende Funktionen e Erstellung von Aufgaben Lehrende Aufgabentext Beispieldaten und Antwortvorlage Einreichungsfristen und Anzahl der Versuche Musterl sung Testdaten etc Test der Einstellungen e Einreichung von L sungen Lernende Entgegennahme der Einreichung manuelle Eingabe oder Upload Senden der L sung und der Testdaten an ECSpooler Anzeige der Ergebnisse der automatischen berpr fung e Bewertung von Einreichungen Lehrende Auflistung der Einreichungen aller betreuten Lernenden Anzeige der Details einer Einreichung inkl des automatischen Feedbacks endg ltige Bewertung durch den Lehrenden und Speicherung in OLAT Erstellt ein Lehrender eine neue Aufgabe werden zun chst die Namen und Kurzbeschrei bungen aller verf gbaren Backends vom ECSpooler geladen W hlt der Anwender ein bestimmtes Backend aus werden die durch das Backend definierten Eingabefelder beim ECSpooler in Form von DTOs abgefragt und daraus ein Eingabeformular generiert In dieses Formular sind nun durch den Leh
136. F chern best tigen oder st rker werden m ssen in diese Richtung weitere Untersuchungen angestellt werden So ist angedacht evtl Interviews mit Studierenden zu f hren die weitere Aufschl sse hinsichtlich der Lernrolle von Vorlesungsaufzeichnungen liefern k nnen Weitergehende Untersuchungen k nnen auch auf Aspekte bez glich des Einsat zes von Vorlesungsaufzeichnungen in der Lehre abzielen GS07 KEMV 10 Literaturverzeichnis BV05 Blumschein P V gele E Computer basierte Vorlesungsaufzeichnungen Post Usage und alternative Einsatzszenarien In Lucke U N lting K Tavangarian D Hrsg Workshop Proceedings DeLFI 2005 und GMW0S Berlin 2005 S 7 18 CLY06 Chiu C F Lee G C amp Yang J H A comparative study of post class lecture viewing In Proceedings of the 5th IASTED international conference on Web based education Puerto Vallarta Mexico 2006 S pp 126 130 Da08 Day A Investigating learning with weblectures 2008 URL http smartech gatech edu handle 1853 22627 08 03 2011 De07 Deal A Lecture Webcasting 2007 http www cmu edu teaching resources PublicationsArchives StudiesWhitepapers LectureWebcasting_Jan07 pdf 08 03 2011 HHS 10 Heublein U Hutzsch C Schreiber J Sommer D Besuch G Ursachen des Stu dienabbruchs in Bachelor und in herk mmlichen Studieng ngen Ergebnisse einer bundesweiten Befragung von Exmatrikulierten des Studienjahres 2007 08 Hannover HIS
137. Fi08 Fitzgerald B Drupal for Education and E Learning Packt Birmingham 2008 FDB02 Fallon C Dams J M Brown S E Learning Standards A Guide to Purchasing Developing and Deploying Standards Conformant E Learning St Lucie Pr 2002 He04 Herlocker J L Konstan J A Terveen L G Riedl J T 2004 Evaluating Collabo rative Filtering Recommender Systems ACM Transactions on Information Sys tems Vol 22 No 1 January 2004 Pages 5 53 Hm H bener M Suchmaschinenoptimierung kompakt Anwendungsorientierte Techni ken f r die Praxis Springer Berlin 2010 Kal0 Kantor P B Ricci F Rokach L amp Shapira B 2010 Recommender Systems Handbook 1 Aufl Springer Berlin Ke01 Kerres M Multimediale und telemediale Lernumgebungen Oldenbourg M nchen 2001 53 Ke06 K109 LW91 M610 Ne08 Ni08 VK09 Vy78 Wi90 WVK10 Kerres M 2006 Potenziale von Web 2 0 nutzen In A Hohenstein amp K Wilbers Hrsg Handbuch E Learning M nchen DWD Verlag Klahold A Empfehlungssysteme Vieweg Teubner Wiesbaden 2009 Lave J amp Wenger E 1991 Situated Learning Legitimate peripheral participa tion New York Cambridge University Press M dritscher F 2010 Towards a recommender strategy for personal learning envi ronments Proceedings of the 1st Workshop on Recommender Systems for Technol ogy Enhanced Learning RecSysTEL 2010 Procedia Com
138. Gesellschaft fur Informatik e V GD publishes this series in order to make available to a broad public recent findings in informatics i e computer science and informa tion systems to document conferences that are organized in co operation with GI and to publish the annual GI Award dissertation Broken down into e seminars e proceedings e dissertations e thematics current topics are dealt with from the vantage point of research and development teaching and further training in theory and practice The Editorial Committee uses an intensive review process in order to ensure high quality contributions The volumes are published in German or English Information http www gi de service publikationen Ini ISSN 1617 5468 ISBN 978 3 88579 282 6 eJ Holger Rohland Andrea Kienle Steffen Friedrich Hrsg DeLFI 2011 GI Edition Lecture Notes in Informatics Holger Rohland Andrea Kienle Steffen Friedrich Hrsg DeLFI 2011 Die 9 e Learning Fachtagung Informatik der Gesellschaft fiir Informatik e V 5 8 September 2011 Dresden Holger Rohland Andrea Kienle Steffen Friedrich Hrsg DeLFI 2011 Die 9 e Learning Fachtagung Informatik der Gesellschaft fur Informatik e V 5 8 September 2011 Technische Universitat Dresden Gesellschaft fiir Informatik e V GI Lecture Notes in Informatics LND Proceedings Series of the Gesellschaft f r Informatik GI Volume P 188 ISBN 978 3
139. GmbH 2010 HRM10 H ver K M R ling G M hlh user M Studierende das Web und Vorlesungsauf zeichnungen In Kerres M Ojstersek N Schoeder U Hoppe U Hrsg DeLFI 2010 8 Tagung der Fachgruppe E Learning der Gesellschaft f r Informatik e V 2010 S 121 132 KEMV10 Ketterl M Emden J Mertens R Vornberger O History Aware User Awareness in Web Lectures Workshop on Multimedia Technologies for E Learning MTEL Gehalten auf der IEEE International Symposium on Multimedia 2010 Taichung Taiwan GS07 Edirisingha P Salmon G Pedagogical models for podcasts in higher education Conference papers and presentations Beyond Distance Research Alliance 2007 https Ira le ac uk handle 2381 405 08 03 2011 RB07 Ross T K Bell P D No significant difference only on the surface International Journal of Instructional Technology and Distance Learning 4 7 2007 3 13 TKK09 Traphagan T Kucsera J Kishi K Impact of class lecture webcasting on attendance and learning Education Tech Research Dev 58 2010 19 37 VB08 Veeramani R Bradley J UW Madison Online Learning Study Insights regarding undergraduate preference for lecture capture 2008 URL http www uwebi org news uw online learning pdf 08 03 2011 170 VVV10 Verliefde N Vermeyen A Van Den Bossche J Didactic Scenario s for an effective WH09 use of Weblectures A collaborative research project in
140. IG 2007 Biometrics and Electronic Signatures Rainer Koschke Otthein Herzog Karl Heinz R diger Marc Ronthaler Hrsg INFORMATIK 2007 Informatik trifft Logistik Band 1 Rainer Koschke Otthein Herzog Karl Heinz R diger Marc Ronthaler Hrsg INFORMATIK 2007 Informatik trifft Logistik Band 2 Christian Eibl Johannes Magenheim Sigrid Schubert Martin Wessner Hrsg DeLFI 2007 5 e Learning Fachtagung Informatik P 112 P 113 P 114 P 115 P 116 P 117 P 118 P 119 P 120 P 121 P 122 Sigrid Schubert Hrsg Didaktik der Informatik in Theorie und Praxis S ren Auer Christian Bizer Claudia M ller Anna V Zhdanova Eds The Social Semantic Web 2007 Proceedings of the 1 Conference on Social Semantic Web CSSW Sandra Frings Oliver G bel Detlef G nther Hardo G Hase Jens Nedon Dirk Schadt Arslan Br mme Eds IMF2007 IT incident management amp IT forensics Proceedings of the 3 International Conference on IT Incident Management amp IT Forensics Claudia Falter Alexander Schliep Joachim Selbig Martin Vingron and Dirk Walther Eds German conference on bioinformatics GCB 2007 Witold Abramowicz Leszek Maciszek Eds Business Process and Services Computing 1 International Working Conference on Business Process and Services Computing BPSC 2007 Ryszard Kowalczyk Ed Grid service engineering and manegement The 4 International Conference on Grid Se
141. Integration von Studienabbrechern vor dem Hintergrund des Fachkr ftebedarfs in Deutschland Studie im Auftrag des BMBF Gesellschaft f r Innovationsforschung und Beratung mbH Berlin 2010 Be06 Benford S et al The frame of the game blurring the boundary between fiction and reality in mobile experiences Proc SIGCHI Human Factors in Computing Systems Montreal Quebec 2006 S 427 436 Cal0 Carr N Wer bin ich wenn ich online bin und was macht mein Gehirn solange Blessing Verlag 2010 Cr03 Crawford C On game design New Riders Boston NY USA 2003 Foll Fotouhi Ghanzvini F et al Implementing Mixed Reality Games for Mobile Language Learning Proc IADIS Mobile Learning Avila Spain 2011 paper F054 G606 G th C et al The Focus Problem in Mobile Learning Proc IEEE Workshop on Wireless Mobile and Ubiquitous Technologies in Education Athens Greece 2006 113 HV07 Hill Hu38 Ja97 Li06 Lul1 Lu06 Ma05 MM10 M005 RS06 SK04 Th05 We07 Ze09 Hatt V Muntean G A Game based Campus Navigation System for Mobile Devices Proc Digital Convergence in a Knowledge Society Dublin Ireland 2007 S Hickson I Ed HTMLS A vocabulary and associated APIs for HTML and XHTML W3C Draft Juni 2011 http dev w3 org html5 spec Huizinga J Homo Ludens Proeve eener bepaling van het spel element der cultuur H D Tjeenk Willink amp Zoon Haarlem
142. Interakti onsform zu erm glichen Innerhalb der Pr senzvorlesung kommen meist zwei Aktivie rungen zum Einsatz In Co Create Your Exam entwerfen Studierende eigene Wahr Falsch Aussagen zu den Inhalten der Veranstaltung Dann bearbeiten sie jeweils die von ihrem Sitznachbarn entworfenen bungen Die Ergebnisse werden schlie lich in eine Datenbank bertragen und die besten bungen werden online zur Nachbereitung zur Verf gung gestellt Innerhalb der Veranstaltung bekommt zudem der Dozent f nf zuf l lig ausgew hlte Aussagen auf dem Beamer angezeigt die er selbst l st Auf diesem Wege interagieren die Studierenden zum einen untereinander zum anderen mit dem Dozenten TW04 Als zweite Aktivierungs bung dient die Peer Discussion Dabei bekommen die Studie renden eine Fragestellung mit mehreren L sungsm glichkeiten ber die sie mit ihren Nachbarn diskutieren und sich schlie lich f r eine L sung entscheiden Das Abstim mungsergebnis wird in Echtzeit berechnet und vom Dozenten ebenfalls direkt aufgegrif fen Dieser kann auf bestimmte Auff lligkeiten eingehen und erkennt ggf Verst ndnis schwierigkeiten der Lernenden Wie die Integration dieser Anwendung auf dem iPad aussieht zeigt die Abbildung 1 178 Abbildung 1 Teilnehmeraktivierung auf dem iPad Appstore Bislang erforderte das Installieren von nativen Applikationen auf dem iPad iPhone das Downloaden auf einen PC oder Mac mit dem das mobile Endger
143. Klasse der Grundschule Mit dem Papier Prototyp sollten die Kinder in einem 40 min tigem Versuchsablauf alle Teilaufgaben l sen Bei der ersten Teilaufgabe sa en sich die Kinder einander gegen ber um den Effekt der Face to Face Kollaboration zu unterst tzen Die zweite Teilaufgabe f hrte jedes Kind f r sich alleine durch jedoch war ein Austausch zwischen den Kindern m glich und erlaubt Die Versuchsumgebung wa ren den Kindern vertraute Schulr ume Eine Moderatorin bernahm die Rolle des Sys tems Wizard of Oz Technik um den Kindern ausgehend von ihren durchgef hrten Aktionen R ckmeldung zu geben Obwohl den Kindern zu Beginn des Tests die vollst ndige und richtige Teilaufgabe 1 vorlag waren sie in keiner Gruppe dazu in der Lage von Anfang an die Komponenten richtig zu platzieren Sie achteten zwar bei der Vervollst ndigung des ersten Segments auf die richtige Zuordnung der orangen und gelben Teile zum inneren und u eren Hie 191 rarchiering Sie schenkten jedoch den darauf abgebildeten K rperteilen zun chst keine Beachtung An dieser Stelle war immer ein Hinweis durch die Moderatorin notwendig der die Aufmerksamkeit der Kinder auf die dargestellten K rperteile lenkte siehe 5 links Nachdem die Kinder das erste Segment richtig vervollst ndigt hatten wiesen sie ein Verst ndnis f r die Aufgabe auf und erg nzten die brigen Segmente durchweg sehr viel schneller und zumeist fehlerfrei Die noch zu beobachtenden Fehler
144. Management and Knowledge Technologies pages 19 28 Graz 2010 J UCS Verlag der Technischen Universit t Graz GLR 02 Mark Guzdial Pete Ludovice Matthew Realff Tom Morley and Karen Carroll When collaboration doesn t work In Proceedings of the Fifth International Conferences of the Learning Sciences pages 125 130 Seattle 2002 Lawrence Erlbaum HC09 Khe Foon Hew and Wing Sum Cheung Use of wikis in K 12 and higher education a review of the research International Journal of Continuing Engineering Education and Life Long Learning 19 2 3 141 2009 Heill Kevin Heidenreich Erwartungen der Wirtschaft an Hochschulabsolventen 2011 Retrieved February 28 2011 from http www dihk de themenfelder ausund weiterbildung schule hochschule hochschule umfragenund prognosen hochschulen muessen die anforderungen desarbeitsmarktes ernst nehmen HL80 Margareta Hult and Sven ke Lennung Towards a definition of action research a note and bibliography Journal of Management Studies 17 2 241 250 May 1980 Karl0a Ilias Karasavvidis Wiki uses in higher education exploring barriers to successful implementation Interactive Learning Environments 18 3 219 231 September 2010 241 Kar10b Ilias Karasavvidis Wikibooks as Tools for Promoting Constructivist Learning in Higher Education Findings from a Case Study pages 133 138 Springer Dordrecht 2010 Kem00 David Kember Action learning and action research improving the quality
145. Net Generation Erweiterte Version 3 0 2009 Retrieved February 28 2011 from http www zhw uni hamburg de uploads schulmeister_net generation_v3 pdf Sch10 Rolf Schulmeister Students Internet eLearning and Web 2 0 In Martin Ebner and Mandy Schiefner editors Looking Toward the Future of Technology Enhanced Education Ubiquitous Learning and the Digital Native pages 13 36 IGI Global Jan 2010 Retrieved February 28 2011 from http www zhw uni hamburg de uploads students and internet 2 0 pdf ST10 Alexander Stocker and Klaus Tochtermann Wissenstransfer mit Wikis und Weblogs Fallstudien zum erfolgreichen Einsatz von Web 2 0 im Unternehmen Gabler Verlag Wiesbaden 2010 Tap98 Don Tapscott Growing up digital the rise of the Net generation McGraw Hill New York 1998 Ton05 Emma Tonkin Making the Case for a Wiki 2005 Retrieved February 28 2011 from http www ariadne ac uk issue42 tonkin YL10 Heng Li Yang and Cheng Yu Lai Motivations of Wikipedia content contributors Computers in Human Behavior 26 6 1377 1383 2010 242 R ckf hrung von User Generated Content in Lernmaterialien Ein Klassifikationsschema zur Bewertung des Lernkontextes Anja Lorenz Professur Wirtschaftsinformatik IT Technische Universitat Chemnitz Thiiringer Weg 7 09126 Chemnitz anja lorenz wirtschaft tu chemnitz de Abstract Lerncontentmodelle beschreiben den modularen Aufbau von Lern materialien auf verschiedenen Komplexit
146. ODIL Lernumgebung erzeugten semantischen Netz handelt es sich allgemein gesprochen um ein Netz von Informationen Verwandte Arbeiten zur Visualisierung sind demzufolge im Bereich der Informationsvisualisierung zu finden Als Ziel einer solchen Visualisierung nennt Mei06 in Anlehnung an D 99 vier As pekte e Das Erkennen von Relationen Strukturen oder Trends in unstrukturiert er scheinenden Informationsmengen e Das Auffinden spezifischer Informationsdom nen in gro en Datenbest nden e Multiple Views d h verschiedene Sichten auf identische Datenbest nde e Die Darstellung von Informationen im Kontext zu anderen Informationen Es bestehen verschiedenste Arbeiten zur Visualisierung von Informationsnetzen An dieser Stelle soll explizit nur auf zwei Arbeiten eingegangen werden die ein sehr hn liches Anwendungsgebiet adressieren n mlich die graphische Darstellung von Ergebnis sen auf eine Suchanfrage bzw hnlicher Suchanfragen Mnemomap Mn10 ist eine Suchmaschine f r das Web in der ein vom Benutzer einge gebener Suchbegriff in einem Graphen mit weiteren relevanten Suchbegriffen verkn pft wird Die weiteren Suchbegriffe werden dabei verschiedenen Kategorien zugeordnet die den unmittelbaren Nachbarn zum Suchbegriff darstellen Mnemomap verfolgt damit das Ziel dem Benutzer verwandte Suchbegriffe bersichtlich zu pr sentieren Bei Touch Graph TG10 handelt es sich um einen Browser der die Ergebnisse von Suchanfrag
147. Ort in Zeit und Raum verschwimmen Mo05 Die Gestaltung des Spiels muss daher verhindern dass die Spieler den Bezug zur Realit t verlieren oder gar Unf lle erleiden Exemplarisch sollen zwei pervasive Lernspiele vorgestellt werden e Chawton House We07 ist ein englisches Herrenhaus und Museum mit Bezug zur Schriftstellerin Jane Austen Es wurde mit einer IT Infrastruktur ausgestattet die Schulexkursionen zu literarischen Themen mit kontext sensitiven Ger ten anreichert Ein kartenbasiertes Lernspiel l sst die Kinder das Gel nde frei erkunden und versetzt sie in die Rolle historischer Schriftsteller indem das Gesehene und Erlebte in eine Geschichte transformiert und zur ck in den Klassenraum gebracht wird e Detective Alavi Fol1 bringt persisch sprachigen Informatik Studierenden die englische Fachterminologie nahe indem sie einen Kriminalfall ber den Tod eines Prozessors l sen sollen Dabei werden die Systemkomponenten und deren Beziehungen zueinander personifiziert und auf reale R ume Geb ude oder Personen abgebildet 104 Dar ber hinaus gibt es eine Vielzahl pervasiver Spiele au erhalb des Lernens Jedoch sind Spiele die den Start von Studierenden an der Hochschule erleichtern sollen noch auf konventionelle oder mobile Ans tze f r Einzelspieler beschr nkt wie z B e C Shock MM10 wurde an der University of Portsmouth entwickelt um bei ausl ndischen Studierenden Irritationen durch kulturelle Unterschiede zu
148. PPP Projekt hier an unerwartete Grenzen Die Inhalte die mit der Plattform bereit gestellt werden sollten entsprachen nicht den Erwartungen und stellen neben den Startschwierigkeiten den zweiten gro en Kritikpunkt am Projekt dar Sowohl in den Befragungen als auch in den Gespr chen wurden die verf gbaren Inhalte als alt und unflexibel beschrieben Sie seien zu gro en Teilen schlicht aus bestehenden ge druckten Werken bernommen und nicht f r den digitalen Einsatz aufbereitet worden so dass sie f r die Lehrkr fte keinen Mehrwert darstellen Vor allem aber die Menge der verf gbaren Inhalte wurde als nicht ausreichend beschrieben f r viele Lehrkr fte ein weiterer Grund f r den Abbruch des Projekts Aus anderen aktuellen Studien v a BWS10 oder Ei10 ist bekannt dass positive Rationalisierungseffekte f r Lehrkr f te eine zentrale Kategorie f r die Akzeptanz digitaler Medien darstellt 0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100 Upload von Materialien f r Sch ler innen LL lt lt Kommunikation mit Sch ler innen D Durchf hrung und Auswertung von Tests OO i Themenrecherche f r Ihre Unterrichtsplanung i Bereitstellung von Materialien fiir Kollegen innen EEE Kommunikation mit anderen Lehrkr ften M m Regelm ig m Gelegentlich m Selten Sehr Selten Gar nicht Abbildung 3 Anwendungsszenarien f r Lernplattformen durch Lehrkr fte n 113 227 Dort wo sich die Lehrkr fte weiter mit der Integration der
149. Pesuchten Konferenz Auf dieser Konferenz gt 10 Tweets gt 25 Tweets Ca 5 Tweets Keine Abbildung 6 Histogramme der Antworten aus dem Fragebogen bezogen auf die Twitter Nutzung auf Konferenzen 86 Insgesamt wurde unter Vernachl ssigung reiner Retweets also dem Wiederver ffent lichen des Tweets eines anderen Autors auf der IK 2010 mit 83 Accounts getwittert und dabei 625 Tweets erstellt Die Verteilung siehe Abbildung 7 folgt dabei dem typischen Inverse Power Law d h wenige Autoren erstellen den Hauptanteil der Tweets Die Tweets wurden manuell in acht Kategorien klassifiziert 20 15 10 User 5 5 l si 1 11 21 31 Tweets 41 a 51 61 Abbildung 7 Tweets pro Account Soziale Kommunikation wie Begr ung Verabschiedung Kommentare zur Reise zum Essen Gliickwiinsche etc Unangebrachte Kommentare Spam Tweets zum Test der Twitterwall Kritische Kommentare zur Vortr gen der Konferenz etc Aussagen und Meinungen die sich nicht kritisch mit Vortr gen oder der Konfe renz auseinandersetzen Referenzen zu Folien Publikationen Blog Eintr gen Bildern etc Mitschriften Notizen zu den Vortr ge n Organisatorische Informationen wie der Beginn von Sessions Hashtags etc Fragen Die Verteilung der Tweets ber die Kategorien ist in Abbildung 8 dargestellt Abbildung 8 Tweets pro Kategorie Spam und unpassende beleidigende Komment
150. RENZ EL11 Hierbei wurden die charakterisierenden Eigenschaften der jeweiligen Klassen aufgegriffen und nicht auf m gliche Be sonderheiten oder Erweiterungen eingegangen 62 B Facebook http www facebook com oder XING http www xing com 7z B Wordpress http wordpress org oder Blogger http www blogger com 8gepragt durch den derzeit erfolgreichsten Microblogging Dienst Twitter http twitter com 247 Social Software Anwendung Texte Medien Hyperlinks Kommentare Social Networks Posts als Postinhalt als Postinhalt weitere Posts Wikis Artikel als Artikelin zwischen Artikeln Diskussions halt und extern seiten Blogs Posts als Postinhalt als Postinhalt zu jedem Post Microblogging Tweets ube Hye NET Ve at Replies perlinks tete Hyperlinks Media Sharing u als Eintrag in Kommentaren Beschreibungen zu jedem Medi um ber Book mark verlinkt Social Bookmarking als Eintrag als Beschreibung zum Bookmark Tabelle 1 bersicht ber UGC in Social Software Anwendungen herausgebildet Die Medien k nnen mit Tags versehen Sch06 von anderen Nutzern kommentiert und durch permanente Links andernorts eingebunden werden ESN11 Statt Medien werden in Social Bookmarking Diensten URLs als Referenzen auf Webseiten hinterlegt und verwaltet Hot09 4 Bewertung der Kontextualit t von User Generated Content UGC tritt in Social Software im Wesentlichen in Form von Text an
151. S10 Si05 Tutoring In P Felicia Ed In Handbook of Research on Improving Learning and Motivation through Educational Games Multidisciplinary Approaches chap 31 IGI Global Hershey PA 2010 Prensky M Game Based Learning McGraw Hill 2001 Schnase J L Cunnius E L Eds Proceedings of the First International Conference on Computer Support for Collaborative Learning CSCL 95 Mahwah LEA 1995 Schroeder U Spannagel C Lernen mit Web 2 0 Anwendungen Navigationen Zeitschrift fiir Medien und Kulturwissenschaften 8 1 2008 S 59 79 Schroeder U Stalljohann P A Portal Based Gradebook In Proceeding on the 10th IEEE Int Conference on Advanced Learning Technologies ICALT 2010 pp 58 60 Siemens G Connectivism Learning as network creation online verf gbar unter http www elearnspace org Articles networks htm 208 Studentische Interaktion mit automatischen Priifungssystemen Michael Striewe Michael Goedicke Paluno The Ruhr Institute for Software Technology Universit t Duisburg Essen Campus Essen Gerlingstra e 16 45127 Essen michael striewe michael goedicke s3 uni due de Abstract Idealerweise werden Studierende dazu angehalten sich kontinuierlich mit dem Stoff einer Vorlesung zu befassen Die beschr nkte Verf gbarkeit von Ansprech partnern zur Beantwortung allgemeiner Fragen oder zur Korrektur konkreter Abgaben f r bungsbl tter f hrt jedoch eher zu einer schubweisen Besch fti
152. Testens in OLAT angeboten werden und somit einen erheblichen Mehrwert f r das LMS bieten In diesem Beitrag stellen wir zun chst kurz die Projekte ECSpooler sowie OLAT vor und zeigen wie die Funktionalit t des automatischen Testens von Programmieraufgaben in OLAT integriert werden kann Im Anschluss daran gehen wir auf die konkrete Implemen tierung ein und fassen abschlie end die erreichten Ergebnisse zusammen 2 ECSpooler Die eduComponents sind Softwarekomponenten die das allgemeine Content Management System Plone um E Learning Funktionalit ten erweitern vgl APRO6 RPA07 und damit den Einsatz als LMS erm glichen Als eine Komponente der eduComponents bietet der ECSpooler in Kombination mit ver schiedenen Backends das automatische berpr fen von Programmieraufgaben und anderen formalen Notationen an Als webbasierter Dienst stellt ECSpooler diese Funktionalit t platt formunabh ngig ber eine einheitliche Schnittstelle zur Verf gung ECSpooler bernimmt dabei die programmiersprachenunabh ngigen Funktionen wie das Verwalten der Backends die Entgegennahme der Einreichungen das Ansto en der Tests und die Weiterleitung der Ergebnisse Die tats chliche berpr fung der Einreichungen bernimmt jeweils ein spezifisches Back end das die Testfunktionalit t f r eine bestimmte Programmiersprache und Testmetho de kapselt So lassen sich beispielsweise Java Programme mittels des JUnit Backends Das Bildundsportal Sach
153. Zwecke der fr hzeitigen Erprobung und Optimierung des vorgestellten Konzeptes der Aufgabenprototypen im konkreten Anwendungsszenario des Ressourcen basierten Lernens diente ein Workshop beim Projektpartner IBB Institut f r Berufliche Bildung AG Ziel des Workshops war es m gliche Schw chen im Konzept aufzudecken und Hinweise dar ber zu erhalten welche zus tzlichen didaktischen und methodischen Un terst tzungsangebote f r einen reibungslosen Ablauf des Lernprozesses erforderlich sind Es sollte insbesondere das Zusammenspiel der drei Komponenten eines Aufgaben prototypen aus rein didaktisch methodischer Sicht berpr ft werden Als Lerngegenstand wurde das kaufm nnisches Thema Erstellung einer Einkaufskalku lation gew hlt Aus den 32 Teilnehmern einer Umschulungsma nahme im EDV Bereich wurden im Rahmen einer regul ren eint gigen Ausbildungseinheit f r den Workshop zwei Arbeitsgruppen gebildet Eine Gruppe von Lernenden welche die Inhalte auf ge wohnte Weise erarbeitete und eine zweite Gruppe APT Gruppe welche sich bei der Zusammenarbeit am Konzept der Aufgabenprototypen orientierte Beide Arbeitsgruppen arbeiteten dar ber hinaus nach dem Prinzip der Projektarbeit waren also bei der Planung und Gestaltung ihrer Arbeit ber den Arbeitstag hin weitgehend frei Der Dozent stellte ihnen zu Beginn des Workshoptages die Aufgabenstellung vor W hrend der Bearbei tung kn pften die Teilnehmer an ihr Vorwissen an und recherchiert
154. a Ham Learning from YouTube an analysis of information literacy in user discourse In Proceedings of the 2011 iConference iConference 11 Seiten 640 642 New York NY USA 2011 ACM Car10 Martin C Carlisle Using You Tube to enhance student class preparation in an introduc tory Java course In Proceedings of the 41st ACM technical symposium on computer science education SIGCSE 10 Seiten 470 474 New York NY USA 2010 ACM Cha07 Surendar Chandra Lecture video capture for the masses SIGCSE Bull 39 276 280 June 2007 Cla10a Donald Clark Don t lecture me Keynote auf der ALT C http altc2010 alt ac uk talks 14987 zuletzt abgerufen 2011 06 19 2010 Clal0b Jan Torge Claussen Lecture2Go Vorlesungsaufzeichnung und distribution an der Universit t Hamburg eine Erweiterung der Pr senzlehre http www e teaching org etresources media pdf langtext_2010_Claussen Torge_Lecture2Go pdf zuletzt abgerufen 2011 06 19 2010 CLM 02 Juan Casares A Chris Long Brad Myers Scott Stevens und Albert Corbett Simplify ing video editing with SILVER In CHI 02 extended abstracts on human factors in computing systems CHI EA 02 Seiten 672 673 New York NY USA 2002 ACM DBG09 Eric L Dey Helen E Burn und David Gerdes Bringing the classroom to the web Effects of using new technologies to capture and deliver lectures Research in Higher Education 50 4 377 393 2009 DKDO1 Deborah DeZure Matthew Kaplan un
155. a system wide definition of competency levels according to a predefined taxonomy The implementation of the approach is demonstrated in the learning content management system EDMedia 1 Introduction Learning objectives LOs are well known for a long time They were conceptualized and used during the Second World War to make teaching and learning more efficient Later this approach was also applied to public schools But only the work done by Benjamin Bloom B156 can be seen as the first step towards to a broad utilization of LOs However the definition of well formed LOs is a challenge in instructional design The time devoted to construct LOs in courses is low and the majority of authors have dismissed the importance of LOs But there are many reasons why authors should care about LOs for example they communicate instructor and course expectations to the student Due to this fact the utilization of LOs in learning education and training LET systems have to be facilitated in order to cope with the challenges of instructional design Our proposed approach aims at supporting the integrated definition of LOs in LET systems based on competency levels The remainder of this paper is organized as follows The second chapter gives a brief introduction to LOs and states the differences to learning goals followed by an explanation of Bloom s taxonomies After that the importance of learning objective statements LOSs and the relationship betwe
156. ahl der Studierenden diese Materialien sch tzt Dennoch bleibt auch zu konstatieren dass die Nutzung der Materialien f r viele Studierende weiterhin noch nicht den n tigen Mehrwert verspricht Die Interaktivit t hebt sich mit einem Mittelwert von 2 13 hervor In Anbetracht der Tatsache dass es sich um eine Massenveranstaltung handelt ist dieser Wert als u erst positiv zu betrachten Die Teilnehmeraktivierung wurde im Mittel mit 2 46 bewertet Hierbei f llt auf dass die Aktivierung der Teilnehmer ber das Co Create 2 75 und ber die Peer Discussion 2 45 zwar nicht uneingeschr nkt positiv bewertet wurde allerdings ist bei beiden Angaben die Standardabweichung 1 23 bzw 1 29 relativ hoch Insofern gab es hierbei offensichtlich starke Unterschiede in dem studentischen Enga gement Grunds tzlich ist festzustellen dass das Co Create 2 65 als weniger hilfreich empfunden wurde als die Peer Discussion 2 28 Ein m glicher Erkl rungsansatz liegt darin dass die Peer Discussion in der Anwendung besonders schnell und einfach ist Das Co Create erfordert an dieser Stelle ein h heres Engagement der Studierenden was f r diese in einer Gro veranstaltung m glicherweise noch zu ungewohnt ist Zudem kann die hohe Standardabweichung auch aus den unterschiedlichen eingesetzten Endger ten resultieren iPads bzw Laptops M glicherweise ist die einfache Bedienbarkeit eines Tablet PCs an dieser Stelle ein Vorteil Unterst tzt wird dieser Erk
157. alitative results from a 2 year project study In 4th International Congress of University Teaching and Innovation Barcelona 2006 DPV05 Alain D silets S bastien Paquet and Norman G Vinson Are wikis usable In Proceedings of the 2005 international symposium on Wikis WikiSym 05 pages 3 15 New York 2005 ACM Press FB06 Amy Forte and Andrea Bruckman FromWikipedia to the classroom exploring online publication and learning In Proceedings of the Seventh International Conferences of the Learning Sciences pages 182 188 Bloomington 2006 FKK02 Frank Fuchs Kittowoski and Andr K hler Knowledge creating communities in the context of work processes ACM SIGGROUP Bulletin 23 3 2002 Fou05 Ren e Fountain Wiki Pedagogy 2005 Retrieved February 28 2011 from http www profetic org dossiers spip php rubriquel 10 GEJ 09 Peter Gei ler Stefan Ehrlich Berit Jungmann Hendrik Kalb and Eric Schoop Neu erlebt Umgang mit Wissen im Enterprise 2 0 Herausforderungen f r das Wissensmanagement In Markus Bentele Rolf Hochreiter Helmut Kremar Peter Sch tt and Mathias Weber editors Geteiltes Wissen ist doppeltes Wissen 11 Kongress zum ITgest tzten Wissensmanagement in Unternehmen und Organisationen pages 227 236 Bad Homburg 2009 KnowTech GLES10 Peter Gei ler Dada Lin Stefan Ehrlich and Eric Schoop A Knowledge Management Scheme For Enterprise 2 0 In i Know 2010 10th International Conference on Knowledge
158. ame Erfah rung im gleichen Projekt Die soziale Vernetzung Al stellt in diesem Kontext kein Pro blem mehr dar Viele kommerzielle Moderationsunterst tzungssysteme wie zum Beispiel GroupSystems http www groupsystems com oder teambits workshop http teambits de unterst t zen Gro gruppen beim Sammeln von Wissen In der Regel wird in diesen Werkzeugen zun chst das Wissen abgefragt im Rahmen eines Brainstormings und dann kategori siert im Rahmen eines Clusterings Obwohl dies in unseren Augen schon ein erster Schritt zur Erf llung der Anforderung an ein einfaches Explizieren der Inhalte A3 ist sehen wir weiteren Handlungsbedarf bei der Vernetzung der Praktiker und Ideen A2 sodass Diskussionen zwischen den Praktikern angeregt werden Eine m gliche L sung hierf r sind Kreativit tstechniken wie die 6 3 5 Methode Ro69 Bei dieser Methode entwickeln Mitglieder einer Kleingruppe mit sechs Personen jeweils drei Ideen zu einer Herausforderung und schreiben diese auf Die Bl tter mit den L sungsideen werden dann an die verbleibenden f nf Teilnehmenden weitergegeben und durch eigene Ideen erg nzt So stellen die Teilnehmenden einen direkten Bezug zwischen ihren Ideen her Das PREP System NWS03 bildet die 6 3 5 Methode in einem kooperativen System ab Anstatt die Ideen auf Papier zu verfassen und den Zettel weiterzureichen geben die Teilnehmenden hier ihre Ideen in das System ein welches sie dann an das n chste Gruppenmitglied
159. anismen hnlich zum Import wird der Export vom OOo Writer nach lt ML gt ber eine XSL Transformation realisiert Wieder musste dem Problem der aus mehreren Dateien bestehenden LO begegnet werden da die Speichern Unter Funktion nur eine einzelne Datei erstellt Die urspr ngliche Dateistruktur wird daher in zwei Schritten wiederhergestellt Zun chst wird ein Zwischenformat erzeugt welches die OOo internen Datenstrukturen auf das Wesentliche reduziert Danach wird diese tempor re Beschreibung nach dem lt ML gt Schema berpr ft und unter Beachtung der Dateigrenz Markierungen die beim Import entstanden sind in mehrere Dateien aufgeteilt Daher wird diese Export Routine als ein Makro aufgerufen und nicht als Standard Meniibefehl Nat rlich werden alle lt ML gt Elemente die im OOo Writer versteckt waren wie in der Ursprungsversion wiederhergestellt 2 5 Verwaltungsaufgaben Um den OOo Writer f r die Bearbeitung von lt ML gt Dateien vorzubereiten muss der Nutzer einmalig Konfigurationen vornehmen um die XML Filtereinstellungen bzw den Dokumenttyp die Import Export Filter und die Vorlage mit den erstellten Makros und der Toolbar auszuw hlen 9 XML Filter ML3 x Allgemein Transformation Fe lt ML gt Schema Definition DocType http www ml 3 org ML3 1 2 Content DID l Export Filter Export XSLT home kristian ml3 ml3test ml3_exp ml Import XSLT home kristian m 3 ml3test ml3_i
160. apitel 3 stellen wir verwandte Arbeiten im Bereich der Visualisierung von Informa tionsnetzen und der Modellierung von Lernpfaden vor Kapitel 4 analysiert die Anfor derungen f r die Visualisierungskomponente und stellt das Konzept vor In Kapitel 5 beschreiben wir einige Details der Implementierung 2 Anwendungskontext 2 1 Ressourcen basiertes Lernen Das Web ist eine umfangreiche Informationsquelle und enth lt vielf ltige Ressourcen die von Lernenden immer h ufiger in Lern oder Wissenserwerbsprozessen verwendet werden Die Lernenden suchen nach Ressourcen mittels einer Suchmaschine und spei chern von ihnen f r relevant befundene Ressourcen auf der Festplatte drucken sie aus oder machen sich auch nur ein Bookmark auf die entsprechende Seite Neben textbasier ten Ressourcen kann es sich auch um multimediale Ressourcen wie Videos oder Anima tionen handeln Wird die Ressource vom Lernenden gelesen oder angeschaut macht er sich eventuell Notizen zur Ressource oder erstellt Annotationen Arbeiten die Lernenden gemeinsam in einer Lerngruppe informieren sie m glicherweise andere Mitglieder der Lerngruppe beispielsweise per Mail ber Ressourcen die f r die aktuell zu l sende Auf gabe relevant erscheinen All die beschriebenen Aktivit ten verstehen wir zusammenfas send als solche des Ressourcen basierten Lernens Im Verbundprojekt CROKODIL werden einerseits p dagogische Konzepte entwickelt welche die Notwendigkeit des Erwerbs von Sel
161. apter to deduce further requirements 6 Discussion In the following we reflect the results of our evaluation and deduce requirements for the improvement of wikis use in higher education We distinguish between organisational and technical requirements the former describe changes in organising such projects and the latter focus on improved wiki functionalities Organisational requirements As shown in the evaluation the students had problems to understand the project s objective and their tasks cf Kar10a A careful scaffolding cf Col09 GLR 02 could be helpful because a lot of explanation and demonstration is needed at the beginning of the project Additionally the curriculum designer should think of integrating collaboration projects already early in a study programme and increase continuously the complexity of the challenges regarding collaboration cf Col09 A central or hierarchical coordination of the whole group of participants was not intended in the project but similar structures evolved over the time The relatively small number of participants geographical distribution and project duration can be possible indicators having inhibited a stronger coordination peer to peer coordination With an increasing number of students the coordination of timetables and decisions becomes more difficult and the development of a hierarchical structure is less likely to evolve If the participants are dispersed across different locations
162. arch 3 7 2004 ACM Press New York 2004 S 336 341 He01 Heymann H W Basiskompetenzen gibt es die In P dagogik 2001 53 S 6 9 Hu00 Humbert L Umsetzung von Grundkonzepten der Informatik zur fachlichen Orientie rung im Informatikunterricht In Informatica Didactica 2000 S 1 18 M003 Modrow E Pragmatischer Konstruktivismus und fundamentale Ideen als Leitlinien der Curriculumentwicklung am Beispiel der theoretischen und technischen Informatik Dis sertation Halle Wittenberg 2003 NBL10 Nabbi N Brauner P Leonhardt T Vermittlung fundamentaler Ideen der Informatik durch eine kollaborative Multitouch Anwendung In Ulrik Schroeder Hrsg Interaktive Kulturen Workshop Band Duisburg 2010 S 27 28 Sc01 Schwill A Ab wann kann man mit Kindern Informatik machen Eine Studie ber informatische F higkeiten von Kindern In Keil Slawik R Hrsg Informatikunterricht 195 Sc94 SS06 St07 St09 und Medienbildung 9 GI Fachtagung Informatik und Schule 17 20 September 2001 in Paderborn Ges f r Informatik Bonn 2001 S 13 30 Schwill A Fundamental ideas of computer science In Bull European Assoc for Theo retical Computer Science 1994 Schubert S Schwill A Didaktik der Informatik Spektrum Akad Verl Heidelberg 2006 Stechert P Von vernetzten fundamentalen Ideen zum Verstehen von Informatiksyste men Eine Unterrichtserprobung in der Sekundarstufe II In Schub
163. are stellen offensichtlich kein Problem der IK 2010 Community dar Der Hauptteil der Tweets f llt zwar in den Bereich der sozia len Kommunikation es zeigen sich allerdings auch viele organisatorische Informationen sowie Session Mitschriften und Referenzen Fragen werden allerdings eher selten ge 87 stellt Die Ergebnisse spiegeln die von Reinhardt et al Re09 gefundenen Motivationen zum Einsatz von Twitter bei Konferenzteilnehmern wieder Bei Betrachtung der Accounts mit hoher Tweetzahl mindestens sieben Tweets 21 Accounts konnten 42 der Accounts Personen aus der Organisation oder einem Programmkomitee der beteilig ten Fachtagungen zugeordnet werden Diese schrieben 52 der organisatorischen Tweets 52 der Fragen 23 der sozialen Kommunikation 19 der kritischen Kommentare 17 der Aussagen 13 der Mitschriften 9 der Referenzen Letierce et al Le10 fand heraus dass Personen welche in die Organisation einer Veranstaltung involviert sind diejenigen sind die die meisten Tweets senden und empfangen Bei der IK 2010 stammte die Person mit den meisten Tweets allerdings nicht aus der Organisa tion oder einem Programmkomitee sondern forscht im Bereich der Nutzung von Twitter auf Konferenzen Bei der Verwendung der Twitterwall in den einzelnen DeLFI Sessions zeigte sich insge samt eine eher geringe Beteiligung siehe Tabelle 1 allerdings waren alle Tweets inhaltsbezogen und angemessen keine dummen Kommentare oder Beleid
164. arlottesville VA S 101 104 Lucke U An Algebra for Multidimensional Documents as Abstraction Mechanism for Cross Media Publishing Automated Production of Cross Media Content for Multi channel Distribution Axmedis 2006 IEEE Los Alamitos CA USA S 165 172 Lucke U Martens A Utilization of Semantic Networks for Education On the Enhancement of Existing Learning Objects with Topic Maps in lt ML gt Informatik 2010 K llen Verlag Germany S 91 96 Rinke S DocBook Publishing Online publishing made easy online at http www stefan rinke de articles Robson R Context and the Role of Standards in Increasing the Value of Learning Objects Online Education Using Learning Objects Routledge Falmer London 2004 S 159 167 20 Competency based Approach to support Learning Objectives in Learning Education and Training Christian Saul Peter Hofmann Martina Lucht Peter Pharow Data Representation and Interfaces Fraunhofer IDMT Ehrenbergstra e 31 98693 Ilmenau christian saul peter hofmann martina lucht peter pharow idmt fraunhofer de Abstract Learning objectives LOs are statements of intent that describe what a student will know and be able to do atthe end ofa course However the definition of well formed LOs is a challenge in instructional design This paper describes a competency based approach to support the integrated definition of LOs in learning education and training systems This approach is based on
165. arning ist nicht mehr nur auf Durchklickkurse mit Multiple Choice Abschlusstest beschr nkt sondern bietet eine Vielzahl von M glichkeiten informelles und soziales Lernen zu integrieren vgl Cro07 dVB08 Nach ersten Pilotprojekten zum Einsatz von Social Software in formellen Lernszenarien eta blieren sich diese Formate zunehmend und sind fester Bestandteil von Aus und Weiterbildungsma nahmen vgl BAK 11 KW11 243 Durch die Beteiligung der Lernenden in den Social Software Anwendungen entsteht zus tzlich zu den von den Lehrenden bereitgestellten Lerncontents User Genera ted Content UGC der Zusatzinformationen wie Links auf andere Materialien Kommentare oder gegenseitige Erl uterungen enth lt und die weitere Auseinan dersetzung mit dem Lerngegenstand anregt und unterst tzt W hrend UGC in ver schiedenen Gesch ftsmodellen eine zentrale Rolle spielt Hes10 endet die Nutzung von Blogs Wikis oder Social Network Services zur Unterst tzung von Lehrveran staltung oft zusammen mit dem Semester vgl Spal0 Die Beitr ge der Nutzer werden kaum zur systematischen Verbesserung bereitgestellter Lerncontents heran gezogen Dabei eignen sie sich besonders dazu der Forderung von HODGINS nach Just the Right Stuff Hod01 nachzukommen Die Beteiligung der Nutzer durch die Erstellung eigener Inhalte wird schlie lich oft dadurch motiviert dass den Ler nenden in den bereitgestellten Lerncontents Informationen fehlen u
166. as Ergebnis unten ein Verwende dazu die neu errechneten Zahlen des jeweiligen Sch lers Die L sung lautet Geben Sie mit dem Schieberegler an wie sicher Sie bei Ihrer Antwort sind Abbildung 5 Screenshot Ausschnitt einer Aufgabe mit dem Operator Ordnen Bei Aufgaben mit dem Operator Ordnen wurden die beiden Aufgabenteile kombiniert so dass in einem Schritt sowohl die Auswahl des in diesem Fall richtigen L sungsweges als auch die Eingabe der richtig geordneten Br che verlangt wurde Abbildung 5 3 Formale und interaktive Gestaltung der Aufgaben F r die technische Implementierung von herk mmlichen Aufgaben sowie TWTE Aufgaben zur Addition von Br chen wurde ein spezielles Interface ben tigt um die Bedienbarkeit und bersichtlichkeit der Aufgaben zu bewahren Da das Interface gleichzeitig sowohl f r herk mmliche Rechenaufgaben als auch f r TWTE Aufgaben nutzbar sein sollte wurden folgende Anforderungen an das Interface gestellt Die Ge staltung des Interface sollte ber alle Aufgaben typen hinweg konsistent und ber sichtlich sein indem die Elemente gleichartig aufgeteilt und angeordnet werden Weiter hin sollten mehrschrittige Aufgaben umsetzbar sein wobei die Aufgabenstellung tutorielle Feedbackkomponenten und fr here L sungsversuche jederzeit sichtbar sein sollten Bei der Gestaltung des Interface m ssen die beiden Aufgabendimensionen Pr sentationsform und Interaktivit t ber cksich
167. assend zu erarbeiten und insbesondere verschiedene Formen der Preisdifferenzierung kennen zu lernen Abbildung 3 Darstellung einer Aktivit t e Nutzer k nnen ihre Erfahrungen bei Bearbeitung der Aktivit t in Form von kur zen Texten beschreiben vgl Abbildung 4 Zoe amp ep Thema Preisdifferenzierung erarbeiten Zu Systemintegrator Franz ee a Neue Erfahrung 07 03 2011 10 45 46 Systemintegrator Franz x Bearbeiten Ich war sehr berrascht wie viele Formen der Preisdifferenzierung es gibt 07 03 2011 10 48 16 Anwendungsentwicklerin Kerstin Preisdifferenzierung ist nicht nur theoretisch sondern auch in der Umsetzung innerhalb eines Warenwirtschaftssystems sehr komplex Nur die wenigsten Softwareprodukte erlauben alle Formen Abbildung 4 Darstellung der Erfahrungen zu einer Aktivitat Wichtig ist dass eine Aktivit t nicht nur von einem Benutzer bearbeitet werden kann sondern verschiedene Lernende an einer Aktivit t oder Teilaktivit ten beteiligt sein 160 k nnen So k nnen sie gemeinsam Ressourcen einer Aktivit t zuordnen und davon ge genseitig profitieren 7 Fazit und weitere Schritte Wir haben in diesem Beitrag mit den Aufgabenprotoypen ein didaktisches Konzept zur Unterst tzung der Selbststeuerung im Ressourcen basierten Lernen vorgestellt Dieses Konzept wurde im Rahmen eines Workshops mit einer Gruppe von Umsch lern erfolg reich erprobt so dass
168. atik geh rt hat dagegen zwei Promille der Zugriffe davon nur drei Prozent an 13 bis 17 j hrigen Zuschauern 9 Zusammenfassung und Ausblick Wie die Erfahrungen mit diesem fortdauernden Projekt zeigen ist es mit minimalem Aufwand an Geld und Arbeitszeit m glich Lehrveranstaltungen auf YouTube zu bringen Davon profitieren nicht nur die lokalen Studierenden Die Statistiken belegen dass YouTube ein gro es Publikum zu akademischen Themen leiten kann YouTube als technisches und soziales kosystem bietet viele M glichkeiten Anwendungen ma zuschneidern die Funktionsl cken schlie en oder neue Arten der Nutzung er ffnen Wie fast alle Web 2 0 Projekte ist auch dieses in einer dauerhaften Betatest Phase Aktuelle Experimente gelten neuen visuellen Formen zum Beispiel mit der dem Lehrenden hinter einer virtuellen Glaswand die sie er von hinten zu beschreiben scheint Dies wird mit einer Webkamera und einem herk mmlichen Grafiktablett simuliert Lov11 Die schreibende und zeigende Hand und der sprechende Kopf sind abgedunkelt im Hintergrund und damit im Video unaufdringlich anders als bei der L sung FRO8 eine vertikale elektronische Tafel zu benutzen den die Lehrende aus einem Videobild auszustanzen und dann im Video vor das saubere digitale Tafelbild zu stellen In einem n chsten Schritt lie en sich statt kompletter Videos nur noch die Audiodaten und die Stiftbewegungen speichern was schlankere Dateien erlaubt KM07 allerdin
169. ation if it was picked up and integrated into the wiki by another or the same participant The lecturers could as well assess a contribution differently depending on the type and the extent of the contribution Thereby students could not benefit from splitting one contribution into several smaller parts Within this chapter the initial settings of the project to practice self organised and loosely coordinated wiki work in higher education were shown Results and experiences of this project are presented in the next chapter 5 Evaluation The project we presented should improve self organised and loosely coordinated wiki communication Its evaluation includes a description of the results as well as the collection of the experiences These allow further discussion and deduction of requirements At the beginning of the project the initial wiki consisted of 126 articles During the students work 74 of these articles were changed and 104 new articles were created The changes of the provided articles were different In 36 cases the students made just minor adaptations regarding a common format or including a link The other 38 articles were restructured extended and rewritten The quality of the wiki articles differed significantly There were a lot of well written and revised articles But unfortunately there were also 10 contributions which included plagiarisms at least partly Each student created a document similar to the protocol in fig
170. ation und c adaptive Pr sentation Der erste Ansatz basiert im Wesentlichen auf Techniken des In formation Retrieval Der zweite Ansatz bezieht sich auf Techniken wie sie in adaptiven Lernanwendungen bzw intelligenten tutoriellen Systemen realisiert wurden und the matisiert insbesondere die zeitliche Sequenzierung von Information Im dritten Ansatz geht es dagegen um unterschiedliche Pr sentationsvarianten wie z B Pr ferenzen f r eine textuelle Darstellung von Inhalten vs einer Video Aufzeichnung eines Vortrages vgl auch Ab09 Br10 In Anlehnung an Herlocker et al He04 k nnen grunds tz lich folgende Varianten von Empfehlungen in Lernkontexten differenziert werden e mehr Information Empfehlungen f r weiterf hrende Informationen die zu dem aktuellen thematischen Fokus der Lerninhalte passen e Empfehlungen f r besonders relevante besonders positiv bewertete In formationen etc e Tipps Empfehlungen vom Lehrenden System oder anderen Lernenden die allgemeiner Art sind und sich nicht auf den thematischen Fokus beziehen e To Do s Empfehlungen f r noch abzurufende Information zu bearbeitende Arbeitsschritte die der Lernende noch abrufen bzw bearbeiten sollte e als n chster Schritt Empfehlungen f r den oder die n chsten Schritt e in ei ner Folge von Bearbeitungs bzw Lernschritten Lernweg 44 Bereits in den 1980er Jahren wurde in der Tradition der intelligenten tutoriellen Syste
171. ationen und Wissensbest nden bei aktuellen Problemen Zunehmend wird wie auch schon in der Motivation dargestellt das Web als Quelle f r die Erarbeitung von neuem Wissen bzw in Lernzusammenh ngen verwendet Im Web findet sich eine gro e Menge von Inhalten Diensten und von Kompetenztr gern z B in sogenannten Sozialen Netz werken die im Wissenserwerb genutzt werden k nnen Die Menge der Inhalte und Dienste wachsen st ndig an und haben im Gegensatz zu klassischen Lernmedien auch aktuellste Themen zum Inhalt Dieses selbstgesteuerte Lernen mit Web Ressourcen bietet neben dem Zugriff auf viele und aktuelle Inhalte auch aus lernpsychologischer oder p dagogischer Sichtweise Chan cen Rakes Rak96 hat bereits nachgewiesen dass Lernende durch die Interaktion mit einer Vielzahl von Ressourcen besser lernen als im Frontalunterricht Gerade f r Perso nen die ihren Lernprozess aktiv gestalten wollen sind Ressourcen basiertes Lernen und die Nutzung von Web 2 0 Anwendungen als begleitende erg nzende oder auch erset zende Instrumente sinnvoll 152 Das Ressourcen basierte Lernen birgt zugleich gro e Herausforderungen Eine Heraus forderung besteht in der gro en Anzahl der potenziell f r den Wissenserwerbsprozess relevanten Ressourcen im Web Der Lernende muss zun chst definieren welche Infor mationen er sucht aus den gefundenen Ressourcen die relevanten selektieren und dabei die Qualit t pr fen W hrend des Lernprozesses muss er
172. ative Apps die lediglich in Bezug auf das Layout oder die Aufl sung ggf anzupassen sind Der Mehraufwand hierf r ist jedoch vergleichsweise gering 2 3 Eingesetzte Lernmaterialien und Lernanwendungen Web Based Trainings WBTs Die mobil nutzbaren Lernmodule f rdern das selbstst ndige aktive Aneignen von Fak ten und Methodenwissen Dabei werden gezielt einzelne Themen in kompakten Einhei ten von 20 30 Minuten Lange aufbereitet Die Trainings dienen der Vor und Nachbe reitung von Lehrveranstaltungen sowie auch der Ausnutzung von Leerlaufzeiten an der Universitat oder unterwegs Im Vergleich zu einem klassischen Skript erlauben die WBTs eine hohe visuelle Qualit t die Einbindung von Animationen Videos und Au diodaten sowie interaktive bungen zur Wissens berpr fung Jedoch stellen die WBTs lediglich optionale zus tzliche Lernangebote dar Dahinter steht die berlegung dass es zum einen unterschiedliche Lerntypen gibt von denen einige mit den sehr visuellen WBTs ggf besser lernen k nnen als bspw mit einem Skript KK05 Zum anderen sol len die Lernenden mehr Freiraum bei der Gestaltung ihrer Lernzeiten und prozesse erhalten Hu07 KEH07 So wird der Anforderung an mehr Interaktion mit den Lern inhalten Rechnung getragen TW04 Apps zur Teilnehmeraktivierung Die Software zur Aktivierung in Massenveranstaltungen ist speziell darauf zugeschnit ten auch bei hohen Studierendenzahlen eine robuste und immer einsatzbereite
173. ausur verglichen Zudem wurden Studierende mittels eines Fragebogens zum Nutzungsverhalten der Vorlesungsauf zeichnungen in ihrem Lernprozess befragt Ein erster Blick auf die Daten erweckt den Eindruck dass eine h ufige Nutzung der Vorlesungsaufzeichnung zu schlech teren Ergebnissen in der Klausur f hrt Gleichzeitig sind jedoch die Durchfallquo ten bei Veranstaltungen mit Vorlesungsaufzeichnungen gesunken 1 Einleitung Inzwischen haben Vorlesungsaufzeichnungen Einzug an vielen Hochschulen gefunden VVV10 BV05 Diese werden meistens begleitend zur Pr senzveranstaltung bereit gestellt Mittlerweile gibt es viele Studien und Untersuchungen zu Vorlesungsaufzeich nungen h ufig zielen diese aber nur auf das Nutzungsverhalten und den Einfluss auf die Lernmotivation der Aufzeichnungen ab Studien die die Auswirkungen von Vorlesungs aufzeichnungen auf die Studienleistungen untersuchen finden sich hingegen kaum Dies liegt vor allem auch an den Datenschutzrichtlinien und gesetzen In diesem Beitrag wird zun chst vorgestellt wie Vorlesungsaufzeichnungen an der PH Ludwigsburg organisiert werden Die Studierenden des Studiengangs Lehramt an Real schulen im Fach Mathematik denen als erste das Angebot zur Verf gung stand wurden am Ende des Sommersemester 2010 mittels eines eigens konzipierten Fragebogens befragt welche Rolle die Vorlesungsaufzeichnungen bei ihrem Lernprozess spielen Die Ergebnisse dieser Umfrage sollen R ckschl sse auf di
174. bar bzw neuen Mitglieder der Community zug nglich gemacht werden k nnen Hier setzen Recommender Systeme an die Informationen f r Lernende in Communities entsprechend aufbereiten Die Idee an sich ist nicht neu Im Rahmen der Forschung ber intelligente tutorielle Systeme wurde der Ansatz verfolgt auf der Basis von KI Technologien den Lernfortschritt des einzelnen Lerners zu erfassen eine Diagnose ber die Kompetenz defizite des Lerners zu erstellen und daraus abgeleitet eine Lernein heit zu pr sentieren bzw Lernmaterial vorzuschlagen Diese Systeme haben im Kern das Problem adressiert wie die Folge von Lerninhalten optimal zu sequenzieren ist die aus einem Pool von Ressourcen ausgew hlt werden Auch neuere Arbeiten zu Recommender Systemen im Technology Enhanced Learning wie sie in Cress et al CDS09 und Nejdl et al Ne08 berichtet werden fokussieren insbesondere Empfehlungen f r Lerninhalte und die Sequenzierung von Materialien die aus zunehmend umfangreicheren Reposito ries von Lernobjekten gezielt ausgew hlt und pr sentiert werden s a das Handbook on Recommender Systems von Kantor et al Kal0 M dritscher M610 diskutiert Recommender f r Personal Learning Environments auch unter der Perspektive der Su che und Pr sentation vorgefertigter Lerninhalte Brusilovsky amp Henze BH07 beschreiben dabei drei Arten der Adaption in Lernanwen dungen a adaptive Inhaltsauswahl b adaptive Unterst tzung der Navig
175. bei auch unter dem Gesichtspunkt betrachtet werden dass diese prinzipiell optional sind Die Teilnehmer sind frei in der Entscheidung inwiefern sie den Video stream oder die WBTs nutzen m chten Gerade f r die Teilnehmeraktivierungen sind die Ergebnisse gegenw rtig jedoch noch nicht zufriedenstellend da diese anscheinend noch keinen ausreichenden Mehrwert in der Veranstaltung bieten Zwar gelingt es die Vorle sung aufzulockern ein zus tzlicher wahrgenommener Lernerfolg scheint jedoch nicht in ausreichendem Ma e feststellbar In Bezug auf den Einsatz von Tablet PCs in Form von iPads ist zu sagen dass diese durchaus einen gewissen Spa Faktor aufzuweisen scheinen Dies zeigt dass der Einsatz dieser Ger te prinzipiell vielversprechend ist da ber hohe Usability und Zufriedenheit die Chance besteht auch eine st rkere Auseinandersetzung mit den Inhalten der Vorle sung zu erreichen Die Ergebnisse zeigen jedoch auch dass dies bislang nur unzurei chend der Fall war F r den zuk nftigen Einsatz sollten die bungen und Lernmateria lien daher noch weiter angepasst werden Insbesondere besteht die Herausforderung darin mittels dieser kurzen bungen einen didaktischen Mehrwert zu schaffen der ber Auflockerung und Erholung hinausgeht Aus diesem Grund wird in kommenden Semes tern zus tzlich der Einsatz kollaborativer spielerischer Elemente in der Veranstaltung gepr ft Zudem wurden bislang nur die Wahrnehmungen der Lernenden bet
176. ben P 155 P 156 P 157 P 158 P 159 P 160 P 161 P 162 P 163 P 164 Arslan Br mme Christoph Busch Detlef H hnlein Eds BIOSIG 2009 Biometrics and Electronic Signatures Proceedings of the Special Interest Group on Biometrics and Electronic Signatures Bernhard Koerber Hrsg Zukunft braucht Herkunft 25 Jahre INFOS Informatik und Schule Ivo Grosse Steffen Neumann Stefan Posch Falk Schreiber Peter Stadler Eds German Conference on Bioinformatics 2009 W Claupein L Theuvsen A K mpf M Morgenstern Hrsg Precision Agriculture Reloaded Informationsgest tzte Landwirtschaft Gregor Engels Markus Luckey Wilhelm Sch fer Hrsg Software Engineering 2010 Gregor Engels Markus Luckey Alexander Pretschner Ralf Reussner Hrsg Software Engineering 2010 Workshopband inkl Doktorandensymposium Gregor Engels Dimitris Karagiannis Heinrich C Mayr Hrsg Modellierung 2010 Maria A Wimmer Uwe Brinkhoff Siegfried Kaiser Dagmar L ck Schneider Erich Schweighofer Andreas Wiebe Hrsg Vernetzte IT f r einen effektiven Staat Gemeinsame Fachtagung Verwaltungsinformatik FTVI und Fachtagung Rechtsinformatik FTRI 2010 Markus Bick Stefan Eulgem Elgar Fleisch J Felix Hampe Birgitta K nig Ries Franz Lehner Key Pousttchi Kai Rannenberg Hrsg Mobile und Ubiquit re Informationssysteme Technologien Anwendungen und Dienste zur Unterst
177. ben Die in AKRI1 aufgestellte Behauptung In conjunction with the spooler backends offer a flexible and portable alternative to extend a learning manage ment system or other elearning environments with functionality for automatic testing of programming assignments l sst sich somit best tigen Die Entwicklung von Komponenten f r OLAT die die Anbindung von Funktionalit ten zur automatischen berpr fung von Programmieraufgaben erm glicht kann als Machbar keitsstudie betrachtet werden Die Verfeinerung der prototypischen Implementierung sollte ebenso wie die Evaluation ihres Einsatzes in der Lehre in zuk nftigen Arbeiten behandelt werden Hierf r werden aktuell Interessenten an verschiedenen Bildungseinrichtungen sowie in der OLAT Community gesucht Weiterhin ist die Entwicklung von Clients bzw Frontends zur Einbindung von ECSpooler f r weitere LMS wie beispielsweise Moodle w nschenswert und teilweise bereits in Planung Literatur AFR08 Mario Amelung Peter Forbrig und Dietmar Rosner Towards Generic and Flexible Web Services for E Assessment In ITiCSE 08 Proceedings of the 13th annual conference on Innovation and technology in computer science education Seiten 219 224 New York NY USA 2008 ACM http moodle org 137 AKRO09 AKRI1 APRO6 As t 11 BCLO3 EPQ08 Fow03 Gna01 GSB08 GSW04 HQWOS KSZ02 MOSS07 RAPO6 RPA07 Mario Amelung Katr
178. ben wurde und somit eindeutig war welche Handlung durchzuf hren ist Nun sollen die Kinder selbst herausfinden wann welche der m glichen Aktionen im weiteren Programmverlauf sinn voll angewendet werden k nnen Im n chsten Schritt m ssen die Kinder die Teile in ihren privaten Bereich ziehen Wenn ein Kind mehr als die H lfte aller Teile zieht er scheint im privaten Bereich nicht in einer der Ecken wie bei den brigen Gesten eine entsprechende Anweisung ein Teil zur ckzulegen Wenn die Komponenten zu gleichen Teilen gezogen wurden erfolgt ein Durchmischen Danach ist es die Aufgabe der Kin der die Kreissegmente wieder kollaborativ zu vervollst ndigen Diese Programmphase kann Abbildung 6 links entnommen werden Anzumerken ist dass richtig platzierte Teile gr n gekennzeichnet werden 5 1 Evaluation Die Versuchsbedingungen entsprachen denen der zweiten Entwicklungsstufe Der digita le Prototyp lief auf einem horizontal montierten Touchscreen Bildschirm der Firma Samsung Dieser wies jedoch die Einschr nkung auf dass zwar zwei gleichzeitige Be r hrungen f r die Gesten Zoomen und Drehen verarbeitet werden konnten jedoch lie das Ger t nicht das gleichzeitige Verschieben von zwei Teilen zu Schwierigkeiten traten bei der Aktivierung der Schaltfl che zum Eintritt in das System auf Nur ein Kind verstand direkt dass es auf die Schaltfl che in der Bildschirmmitte klicken sollte Alle anderen haben zun chst versuc
179. berregional sowie Gewerke bergreifend zu f rdern Ferner soll der Zugang zu formalen Weiterbildungsangeboten erleichtert und Werkzeuge zum informellen Lernen und zum Wissens und Erfahrungsaustausch bereit gestellt werden Das System ist angelegt an die Struktur typischer Web 2 0 Anwendungen und ist realisiert auf der Basis des Community CMS Drupal 6 0 ein PHP basiertes Entwicklungsframework ber einen einzigen Eingabeschlitz k nnen registrierte Nutzer innen Fragen stellen oder nach Antworten suchen Was besch ftigt Dich ER B F Abbildung 1 Kontextbasierte Suche in Q Online Dar ber hinaus k nnen Gruppen gebildet Bildungsangebote eingesehen und ein eigenes Netzwerk aus Kontakten zu anderen Nutzer erstellt werden Die Herausforderung besteht nun darin Benutzenden die richtigen Informationen zu pr sentieren und dazu vorlie gende Inhalte seien sie bereitgestellt oder User generiert auszuwerten im Hinblick auf eine User Anfrage F rderkennzeichen 01PF08004A und B Laufzeit von 01 03 2009 bis 29 02 2012 http www drupoal org 46 Was besch ftigt Dich PEN CU amg Filter Alle Mein itr ge Gruppen Fr eunde Empfehlungen Deine Meister Suche ver ffentlichen Textbearbeitung starten zur cksetzen oo Projekt Steuervereinfachung muss Mittelstand entlasten letztlich auch Meister nachl sst Kentzler Fachlichen und sozialen Defiziten bege
180. beschr nkten sich auf das Vertauschen hnlich aussehender Teile Diese Art des Fehlers ist eher auf mangelnde Aufmerksamkeit zur ckzuf hren Abbildung 5 Typische Fehler bei Teilaufgabe 1 links und bei Teilaufgabe 2 rechts Teilaufgabe 2 wurde von der Mehrzahl der Kinder selbst ndig richtig gel st Es war nur eine Fehlerart zu beobachten die sich umgekehrt zu dem zu Beginn der Teilaufgabe 1 gemachten Fehler verh lt Ohne die farbliche Kennzeichnung der Hierarchiestufen ver vollst ndigten die Kinder zwar die Kreissegmente immer mit vier richtigen zusammen geh renden Teilen Jedoch vertauschten sie nun manchmal die erste und die zweite Hie rarchiestufe Abbildung rechts stellt diesen Fehler dar Alle Kinder wurden jedoch selbst w hrend der Bearbeitung auf diesen Fehler aufmerksam oder korrigierten ihn selbst ndig nachdem nach Vervollst ndigung aller Felder das Lob der Moderatorin ausblieb Teilaufgabe 3 wurde von allen Gruppen fehlerfrei gel st Ein beachtenswertes Ergebnis das nicht die Meinung der Expertenrunde best tigt ist die Verst ndnisf hig keit der Kinder f r klassische Baumstrukturen Alle Kinder die die vierte Teilaufgabe erhielten gaben an dass die Baumstruktur f r sie verst ndlicher ist als eine hierarchi sche Struktur in Form zweier ineinander liegender Ringe Bei der Durchf hrung der auf Zusammenarbeit ausgelegten Teilaufgaben 1 und 3 des zweiten Prototyps fand der Aspekt der Kollaboration in allen Gr
181. beziehungsweise der falschen rot L sung flag error Nachdem die L sung zum Korrektur Teil der Aufgabe ber das Arbeitsfeld eingegeben wurde kann der Sch ler ber den Weiter Button das Feedback anfordern Je nach L sung und Feedbackbedingung variiert das darauf folgende Feedback Um bei den relativ umfang reichen tutoriellen Feedbackkomponenten die bersichtlichkeit zu erhalten wurden der Eingabe und Feedbackbereich nebeneinander angeordnet Abbildung 7 So kann das Feedback jederzeit dem zugeh rigen L sungsversuch zugeordnet werden Alle Eingaben und bereits gegebene Feedbacks bleiben bei jedem neuen Schritt erhalten es sind aber nur die jeweils letzte Eingabe und das zugeh rige Feedback sichtbar Auf fr here Eingaben und tutorielle Feedbackkomponenten kann jedoch jederzeit zur ckgegriffen werden indem die entsprechenden Felder gekennzeichnet mit plus minus aufgeklappt werden Damit wird die bersichtlichkeit des Interface gew hrleistet der Sch ler beh lt aber die M glichkeit seine vorangegangenen L sungsans tze und das tutorielle Feedback einzusehen 1 Addieren 2 4 mas 2 2 K rzen 3 gek rzt mit 4 ergibt bungzu J 1 3 Endergebnis z Bitte l se die Jetzt hat Clara den Hinweis bekommen dass die L sung noch nicht richtig ist bung Kreuze den L sungsschritt an bei dem der erste Fehler passiert ist rechts 00 3 Clara hat den Fehler beim Addieren gemacht Hier siehst Du
182. bst in der zweiten Arbeitsphase der Wunsch ge u ert ihre Argumente und berlegungen zu begr nden die beispiels weise zu bestimmten Aktivit ten und Entscheidungen ber deren Strukturierung gef hrt haben Im didaktischen Konzept ist dieser Aspekt deckungsgleich mit der Komponente der Erfahrungen 157 AbschlieBend betrachtet sah die APT Gruppe den wesentlichen Vorteil des didaktischen Konzepts darin dass man damit erfolgsverspreche Handlungsstrategien erarbeiten und f r die sp tere Nutzung dokumentieren kann Der Gruppe gelang es in der kurzen Zeit die drei Hauptkomponenten des didaktischen Konzepts Aktivit ten Ressourcen und Erfahrungen sinnvoll mit Inhalten zu f llen Schwachpunkt war jedoch vor allem die Strukturierung der verschiedenen Teil und Unteraktivit ten Hier zeigte sich dass zu k nftige Nutzer offenbar wirksame Unterst tzungsfunktionen oder konkrete Vorgaben seitens der Lernumgebung oder sofern Ressourcen basiertes Lernen als Episode in einen betreuten Lernprozess eingebettet ist seitens der Dozenten ben tigen um effektiv und effizient arbeiten zu k nnen Gerade hier wird jedoch ein wesentlicher Vorteil im didak tischen Konzept der APT gesehen durch geeignete Vorgaben k nnen die Tutoren bzw Dozenten schon fr hzeitig Lernaktivit ten steuern und beeinflussen indem sie die aus ihrer Sicht relevanten Aktivit ten bereits im System anlegen damit diese anschlie end von den Lernenden erg nzt und ausdiffe
183. bststeuerungskompetenzen im Ressour cen basierten Lernen adressieren Andererseits wird eine neuartige Lernumgebung ent worfen und implementiert die die zuvor beschriebenen mit dem Ressourcen basierten Lernen verbundenen Aktivit ten unterst tzt Dabei werden auch Funktionen welche die p dagogischen Konzepte softwareseitig umsetzen in die Lernumgebung integriert 2 2 Die CROKODIL Lernumgebung Im Ressourcen basierten Lernen sind naheliegender Weise die Ressourcen von zentraler Bedeutung Das gilt damit auch f r die CROKODIL Lernumgebung In der Lernumge bung k nnen die Lernenden Ressourcen taggen Dabei unterst tzt die Lernumgebung ein typisiertes Taggen d h einem verwendeten Tag kann ein Typ zugeordnet werden Ty 68 pen von Tags sind Thema Ort Ereignis Person Typ Genre Aktivit t und untypisierte Tags Die Typisierung der Tags und der Zuordnungen zwischen Ressourcen und Tags erlaubt es die individuelle Bedeutung des Zusammenhangs zwischen der Ressource und dem typisierten Tag zu explizieren wie in Abbildung 1 gezeigt Die Speicherung der Ressourcen und Tags sowie die Zuordnung eines Tags zur Ressour ce erfolgt in CROKODIL mittels eines semantischen Netzes Wir nutzen die Software K Infinity zur Speicherung und Manipulation der Daten Wie in Abbildung 1 schema tisch dargestellt werden die Tags und Ressourcen als Knoten des Netzes repr sentiert wohingegen die Zuordnung des Tags zur Ressource als Kante repr sentiert wird
184. ch Uwe Kaiser Jochen Quante Andreas Winter Hrsg 10 Workshop Software Reengineering WSR 2008 Thomas K hne Wolfgang Reisig Friedrich Steimann Hrsg Modellierung 2008 Ammar Alkassar J rg Siekmann Hrsg Sicherheit 2008 Sicherheit Schutz und Zuverl ssigkeit Beitr ge der 4 Jahrestagung des Fachbereichs Sicherheit der Gesellschaft f r Informatik e V GI 2 4 April 2008 Saarbr cken Germany Wolfgang Hesse Andreas Oberweis Eds Sigsand Europe 2008 Proceedings of the Third AIS SIGSAND European Symposium on Analysis Design Use and Societal Impact of Information Systems Paul M ller Bernhard Neumair Gabi Dreo Rodosek Hrsg 1 DFN Forum Kommunikations technologien Beitr ge der Fachtagung Robert Krimmer R diger Grimm Eds 3 International Conference on Electronic Voting 2008 Co organized by Council of Europe Gesellschaft f r Informatik and E Voting CC Silke Seehusen Ulrike Lucke Stefan Fischer Hrsg DeLFI 2008 Die 6 e Learning Fachtagung Informatik P 133 P 134 P 135 P 136 P 137 P 138 P 139 P 140 P 141 P 142 P 143 Heinz Gerd Hegering Axel Lehmann Hans J rgen Ohlbach Christian Scheideler Hrsg INFORMATIK 2008 Beherrschbare Systeme dank Informatik Band 1 Heinz Gerd Hegering Axel Lehmann Hans J rgen Ohlbach Christian Scheideler Hrsg INFORMATIK 2008 Beherrschbare Systeme dank Informatik Band 2 Torsten Brinda M
185. ch durch einen Lehrenden Das gilt auch f r das Projekt CROKODIL in dem einige der betrachteten Anwendungsszenarien kein rein selbstgesteuertes Vorgehen der Lernenden vorsehen sondern auch Lehrende einbezie hen die beispielsweise den Lernprozess begleiten 74 5 Implementierung Die Implementierung der zuvor vorgestellten Konzepte erfolgte mittels der Program mierschnittstelle API Prefuse HC 05 Prefuse wurde aufgrund der hohen Anpass barkeit und der gro en Anzahl an bereitgestellten Visualisierungsformen ausgew hlt Die Flexibilit t der Darstellung wird in der Prefuse API durch einen drei Schritte umfas senden dem Software Design Pattern f r Informationsvisualisierung HA06 folgenden Prozess realisiert Die zu visualisierenden Daten werden zun chst in Tabellenform ge speichert und mittels definierbarer Regeln werden aus den Daten visuelle Abstraktionen erzeugt die dann mit Hilfe von Renderern angezeigt werden Abbildung 3 zeigt die realisierte Visualisierung im berblick Im linken Bereich wird das gesamte Ressourcennetz gezeigt Dieser Bereich entspricht dem Anwendungsfall Darstellung des Netzes und Navigation Dabei werden die eigenen Ressourcen gelb und Tags braun farblich von fremden Ressourcen hellblau und Tags dunkelblau unterschieden Der aktuell ausgew hlte Knoten des Netzes ist durch eine gr ere Be schriftung hervorgehoben Durch einen Klick auf einen Knoten wird dieser ausgew hlt und die Ansicht au
186. chen den Komponenten erfolgt ber eine Blackboard Architektur welche sich insbesondere bei der Verwendung von Agenten Systemen im Umfeld der Sprachverarbeitung anbietet Er80 In unserem Fall werden als Implementierung der Blackboard Architektur SQLSpaces We07 verwendet Die einzelnen Agenten aus denen das Backend besteht stellen die Beitr ge der Nutzer zur weiteren Verarbeitung und zur Anzeige im Frontend bereit Neben den Beitr gen die ber Twitter abgeholt werden werden hier auch die Beitr ge gesammelt und gespeichert die ber die Webseite verfasst werden Der entsprechende Agent wird ber eine Komponente im Frontend konfiguriert so dass Twitter Beitr ge mit bestimmten Hashtags gesammelt und in Form von Tupeln in die SQLSpaces ge schrieben werden Nachdem ein neuer Eintrag gefunden wurde wird ein weiterer Agent aktiv der die Sprache in der dieser Tweet verfasst ist bestimmt Dieser Schritt ist wich tig da unser Klassifikationsalgorithmus bisher nur mit deutschen Tweets trainiert wurde so dass wir mit diesem auch nur Beitr ge in deutscher Sprache klassifizieren Fremd sprachige Beitr ge werden in einer eigenen Kategorie gesammelt ohne weiter verarbei tet zu werden Die n chste Komponente bereinigt die Beitr ge von Sonderzeichen Satz zeichen doppelten Leerzeichen und Links Diese Bereinigung ist erforderlich da ein anderer Agent die bereinigten Beitr ge nun klassifiziert und dazu nur der sinnvolle tex 83
187. cher Anzahl bearbeiteter Aufgaben bzw Punktzahl ein Kurs als bestanden gilt oder die Punktevergabe mit dem Kursbaustein Struktur nur eingeschr nkt bzw umst ndlich m glich Daher wurde mit EC Struktur eine spezialisierte Ableitung dieses Strukturknotens ent wickelt Neu sind die beiden Reiter Anzeigeoptionen und Bedingungen Der Reiter Anzeigeoptionen dient dazu die Informationen festzulegen die dem Lernenden bzw dem Lehrenden angezeigt werden sollen sobald der Kursbaustein aktiv ist Der Reiter Bedingungen bietet die M glichkeit genaue Festlegungen zu treffen wann ein Kurs bzw ein Arbeitsblatt als bestanden gilt Zudem ist es hier m glich verschiedene Bedingungen zu kombinieren z B dass ein Kurs als bestanden gilt wenn von den ausgew hlten Bausteinen mindestens 66 mit bestanden bewertet wurden und zus tzlich ein Vortrag gehalten wurde s Abbildung 2 E bung 1 Titel und Beschreibung Sichtbarkeit Zugang Anzeigeoptionen Bedingungen Zusammengefasste Bewertung Punkte berechnen Bestanden berechnen W Aus Punkteminimum Von Bausteinen bernehmen Eigene Bedingungen definieren Einbezogene Bausteine V Aufgabe 1 I Aufgabe 4 I Aufgabe 2 E Zusatzaufgabe I Aufgabe 3 Keinen markieren Nur Strukturen markieren Nur Aufgaben markieren Alle markieren Bedingungen 7 Aufgaben bestanden Aufgaben bearbeitet 7 Punkteminimum Angabe in Prozent Ja Nein min
188. cht Diese Entwicklung ist ungebrochen das deutschsprachige CSCL Kompendium erscheint in diesen Tagen in zweiter aktualisierter Auflage Hall Ein zentrales Thema in der CSCL Forschung ist die Frage wie kollaborative Lernprozesse samt der ihnen zugeschriebenen Aktivit ten wie Rezeption und Erstellung von Lerninhalten Kommunikation Pr sentation und Einigung auf ein gemeinsames Lernergebnis in der Gruppe zu unterst tzen sind Die Ans tze reichen hier von stark strukturierten und durch die eingesetzte Software berwachten Prozessen im Sinne von Lernskripten K007 ber die durch Rollen wie Tutoren oder Moderatoren begleiteten Prozesse Ki08 bis hin zu eher informellen offenen Strukturen wie etwa im Web 2 0 vgl folgenden Unterabschnitt Der goldene Weg ist hier noch nicht gefunden Weitere Forschungen besch ftigen sich mit der Frage wie kollaborative Lernsettings geschaffen werden k nnen CS08 Hier geht es neben den unterschiedlichen Einsatzszenarien wie Schule Hochschule und arbeitsplatzbegleitendes und informelles Lernen auch um die Frage wie eine Adaption von Lernumgebungen und bereits kollaborativ erstellten Lerninhalten stattfinden kann Die Perspektive kollaborativen Lernens nimmt also gleicherma en die Fragestellungen der Didaktik sowie die aktuellen Entwicklungen im Bereich des Web 2 0 sowie deren Verbindung in den Blick 2 3 E Learning und Web 2 0 Insbesondere die st rker partizipative Ausrichtung von Web Angeboten i
189. ckmechanismen in Vorlesungswikis Welche versprechen mehr Wirkung Athanasios Mazarakis Clemens van Dinther FZI Forschungszentrum Informatik IPE Haid und Neu Str 10 14 76131 Karlsruhe mazarakis fzi de Clemens vanDinther kit edu Abstract Der Erfolg von Wikis h ngt sehr stark von der Nutzerbeteiligung und der Bereitschaft Beitr ge zu verfassen ab Im vorliegenden Artikel wird untersucht welchen Einfluss verschiedene Feedbackarten auf die Motivation Beitr ge zu schreiben haben Im Rahmen eines f nfmonatigen Feldexperiments wurden verschiedene Feedbackmechanismen in einem vorlesungsbegleitenden Wiki untersucht und ausgewertet Das Ziel war es hierbei die Studierenden zu motivieren sich aktiv mit Beitr gen zum Inhalt der Vorlesung im Wiki einzubringen und so eine h here Zahl eigener Beitr gen zu erreichen Die Ergebnisse zeigen einen Anstieg der Beteiligung am Wiki unter jedem der verwendeten Feedbackmechanismen an 1 Einleitung Wikis sind ein anerkanntes Werkzeug f r das Wissensmanagement KR08 Ein weit verbreitetes Problem beim Einsatz von Wikis ist die mangelnde Bereitschaft eigenes Wissen im Wiki bereitzustellen vBr10 Dabei h ngt der Erfolg von Wikis ma geblich von der Anzahl und Qualit t des Inhalts ab der durch eine hohe Beteiligung der Nutzer permanent erg nzt und berarbeitet wird und dadurch zu einer Steigerung des Nutzens f hren kann EKH08 Zur Nachbereitung des in Vorlesungen vermittelten Wissens ist
190. d Martha A Deerman Research on student notetaking implications for faculty and graduate student instructors CRLT Occasional Papers No 16 University of Michigan 2001 DLL 10 James Davidson Benjamin Liebald Junning Liu Palash Nandy Taylor Van Vleet Ullas Gargi Sujoy Gupta Yu He Mike Lambert Blake Livingston und Dasarathi Sampath The YouTube video recommendation system In Proceedings of the fourth 101 FRO8 GCD07 Har08 HHS 09 HLMI0 HRM10 HWG07 KM07 KSH10 Lov11 MKV07 Ric05 Roa08 RP10 SJST 07 SWB08 ACM conference on recommender systems RecSys 10 Seiten 293 296 New York NY USA 2010 ACM Gerald Friedland und Raul Rojas Anthropocentric video segmentation for lecture webcasts J Image Video Process 2008 9 1 9 10 January 2008 Laura Guerra Cardus und Ovgu Dogangun Drag and drop streaming the next revolution in e learning In Proceedings of the 35th annual ACM SIGUCCS fall conference SIGUCCS 07 Seiten 139 142 New York NY USA 2007 ACM Ken Harrenstein Closed captioning search options http googlevideo blogspot com 2008 06 closed captioning search options html zuletzt abgerufen 2011 06 19 2008 Ulrich Heublein Christopher Hutzsch Jochen Schreiber Dieter Sommer und Georg Be such Ursachen des Studienabbruchs in Bachelor und in herk mmlichen Studieng ngen Ergebnisse einer bundesweiten Befragung von Exmatrikulierten des Studie
191. de Band DeLFI 2011 Die 9 e Learning Fachtagung Informatik fasst die akzeptierten Full Paper der Tagung zusammen Dabei wurden zu den Schwerpunkten Werkzeuge und Technologien f r e Learning Didaktik des e Learning und Erfahrungen und Entwicklungsprozess und Einsatz von e Learning wissenschaftliche Beitr ge eingeworben und ausgew hlt die aktuelle Arbeiten an Universit ten und Forschungsein richtungen in Deutschland repr sentieren und auf der Tagung vorgestellt werden Der starke Zulauf bei Einreichungen und akzeptierten Beitr gen im Schwerpunkt Werkzeuge und Technologien f r e Learning zeigt das weiterhin hohe Forschungsinteresse in diesem Bereich Weitere zukunftsweisende Themen des e Learning werden in den Workshops e Mobile Learning Einsatz mobiler Endger te im Lernen Wissenserwerb sowie der Lehr Lernorganisation e Lerninfrastruktur in Schulen 1 1 Computing e Web 2 0 in der beruflichen Bildung behandelt Die Beitr ge aus Workshops Short Paper und Poster wurden in einem Work shop Band unter dem Titel DeLFI 2011 Die 9 e Learning Fachtagung Informatik Poster Workshops und Kurzbeitr ge publiziert Mit der Tagung Wissensgemeinschaften 2011 in Dresden wurde ein Ort gew hlt der in einer wachsenden Region ein Zentrum f r Wissenschaft Wirtschaft und Kultur bildet und dieser Tagung das n tige Ambiente verleiht an dem die Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Forschung auf einem hohen Niveau stattfindet und
192. del solution Gef echo a return a Option Test data Beschreibung Enter en Speichern abbrechen Abbildung 3 Beispiel einer Aufgabenstellung mit dem Python Backend Die f r die automatische berpr fung notwendigen Daten werden auf dem Reiter Auf gabeneinstellungen erfasst Abbildung 3 zeigt das aus den Informationen des Python Backends generierte Eingabeformular Bei diesem Backend werden die eingereichten L sungen auf Basis einer Musterl sung berpr ft d h beide Programme werden auf den selben Testdaten ausgef hrt und die Ergebnisse miteinander verglichen Der Lehrende muss daher die Musterl sung und die Testdaten festlegen sowie optional eventuell notwendige Hilfsfunktionen Die Darstellung variiert von Backend zu Backend bietet dem Lehrenden aber je nach verf gbaren Backends ein hohes Ma an Flexibilit t 134 5 3 Einreichen von L sungen F r die Lernenden liegt das Hauptaugenmerk auf der Einreichung von L sungen und dem automatischen Feedback mit dessen Hilfe sich fehlerhafte L sung gegebenenfalls verbessern lassen In Abbildung 4 ist das Beispiel einer Aufgabe zu sehen Unterhalb von Name und Text der Aufgabe ist das Feld Einreichung zu sehen in das die L sung eingetragen wird Hier wird falls vorhanden auch die vom Lehrenden erstellte Programmvorgabe angezeigt Aufgabe 6 Aufgabentyp Python Geben Sie eine Funktion an die 2 Werte addiert Ausblenden Einreichung
193. dem Umgang mit einer Entwicklungsumgebung in den Hintergrund treten w rde Erkennbar ist aber dass die Syntax Tests sehr h ufig ausgef hrt wurden und sich die Test Rate hier durchg ngig zwischen 70 und 93 Prozent bewegt Steigerung der Abgabequalit t durch Tests Als erstes wird die Hypothese dass von Studenten ausf hrbare Programmtests vor Abgabeschluss die Qualit t der abgegebenen L sungen steigern betrachtet Zur Analyse wurden hier die Anzahl korrekter Abgaben von Studenten die den Syntax Test ausgef hrt hatten der Anzahl korrekter Abgaben von Studenten die den Syntax Test nicht ausgef hrt hatten gegen bergestellt Tabelle 2 Die Angabe Finale Syntax korrekt bezieht sich hierbei auf die Einstufung Bewertung der finalen Abgabe durch einen der Tutoren in dem Sinne dass dieser einer L sung die Punkte f r korrekte Syntax gegeben hat Die Spalte Diff enth lt die Differenz der Korrektheitsraten mit und ohne vorherigen Syntax Test in Prozentpunkten Aufgabe 8 kann auf Grund der geringen Anzahl von Abgaben 15 als nicht repr sentativ angesehen werden ber alle Aufgaben ist hier erkennbar dass bei Abgaben die durch die Studenten mit dem Syntax Test gepr ft wurden die finalen Versionen zu durchschnittlich 90 syntaktisch korrekt waren bei Abgaben die nicht auf korrekte Syntax gepr ft wurden ist dies hingegen nur zu 65 der Fall ein Unterschied von 25 Prozentpunkten In beiden F llen ist aber ein Si
194. den administrativen Aufwand f r den Autor gt Wir bef rworten die Definition einer Dokumentenvorlage mit Makros und oder Toolbars im Vergleich zur Implementierung einer Reihe von Plug Ins Die Vorlage l sst sich f r die Erstellung neuer LOs nutzen w hrend die Toolbar auch beim Bearbeiten existierender Dateien verf gbar ist e Die interne Komplexit t des Programms ist hoch Es gibt nur wenig Hilfestellung f r das Schreiben von Makros Oftmals werden Elemente oder Attribute im Fehlerfall einfach ohne eine Mitteilung bergangen was das Debugging zu einer schwierigen Aufgabe macht gt Abgesehen von der offiziellen Dokumentation der IDE und Hilfstools ist vor allem eine verst ndliche Sammlung ausf hrlicher Beispiele sehr hilfreich e OOo Writer kann auch f r die sp tere Erstellung von PDF Versionen ber die bereits integrierte Funktion genutzt werden da der regul re Weg einer Transformation von XML zu PDF unter Verwendung eines spezifischen Formatting Objects Processors FOP schwierig zu implementieren ist und nicht immer ansprechende Ergebnisse produziert Jedoch kann die Darstellung in einem LO Werkzeug f r Lehrer aufgrund zus tzlicher Informationen oder Musterl sungen abweichen von der Version wie es von Studenten bei der Kursarbeit betrachtet werden soll gt Ein von OOo erstelltes PDF kann den Betrachtungsprozess der Lerninhalte unterst tzen sollte jedoch vordergr ndig an Lerner gerichtet sein Dar ber hinaus lernten
195. den f r alle Gruppen an Die gestrichelte Linie zeigt an wie viele Gruppen zum jeweiligen Zeitpunkt noch keine Kommentare oder Ideen zu ihren Beitr gen erhalten haben Interessant ist hierbei die zeitweise R ckkehr zur Besch ftigung mit den Herausforde rungen anderer Gruppen Minute 11 bis 15 Dies ist jedoch Folge des Prozessflusses Gruppen k nnen nur auf bisher unbeantwortete Reaktionen anderer Erwiderungen verfassen Die Anzahl der Gruppen die keine Kommentare zur Erwiderung bei der Auswahl ihrer n chsten Aktion vorfinden ist jedoch nicht monoton fallend sondern hat ein lokales Minimum in Minute 10 und steigt dann kurz wieder an Der steigende Anteil des Auswahl Anteils ab Minute 18 ist auf eine Intervention des Moderators zur ckzuf hren Zu diesem Zeitpunkt wurden die Gruppen aufgefordert keine neuen Beitr ge mehr zu verfassen und zum Ende zu kommen Jede Gruppe hat im Mittel von 4 5 Gruppen min 1 max 8 eine Reaktion auf ihre Beitr ge der Phase 4 erhalten und im Mittel auf 4 Gruppen reagiert min 3 max 7 So kam jede Gruppe im Mittel mit 6 anderen Gruppen in Kontakt min 4 max 9 Abbildung 4 visualisiert die Kontakte zwischen den Teilnehmenden Rechts sind jeweils die Wohnorte der Gruppenmitglieder aufgezeichnet Eine Linie zwischen zwei Orten gibt an dass die betreffenden Personen in einen Austausch verwickelt wurden Je dicker die Linie desto mehr Nachrichten wurden ausgetauscht Der Austausch inner
196. deren Medien Hyperlinks zu weiteren Informationen und Kommentaren auf siehe Tabelle 1 die in das Klassifikationsschema eingeordnet werden k nnen 4 1 User Generated Content als Asset Ein mithilfe von Media Sharing Diensten ver ffentlichtes Medium l sst sich klar als Asset bestimmen das durch die hinzugef gten Metadaten besser gefunden werden kann In Social Networks Wikis Blogs und Microblogging f llt diese Abgrenzung nicht so leicht Hier werden Medien in einen Beitrag eingebunden der diese bereits zu Informationsobjekten werden l sst Die einzelnen Bestandteile der Beitr ge also die darin enthaltenen Medien k nnen als Assets eingeordnet werden Bei der Eingliederung von Assets in formellen Lerncontent m ssen diese aufgrund ihrer relativen Kontextfreiheit kaum ver ndert wohl aber durch weitere Informa tionen in ein Thema eingebettet werden Da sie thematisch nicht abgeschlossen sind wird die Herstellung eines gemeinsamen Kontextes ben tigt vgl GKWOA 248 4 2 User Generated Content als Informationsobjekt Ein gro er Teil der in Social Software identifizierten UGCs kann als Informati onsobjekt eingestuft werden So werden im Rahmen der Kommunikation in Social Networks oder Microblogging Links auf weitere Inhalte bereitgestellt Erl uterun gen zu Sachverhalten gegeben Medien in den Bezug zu Teilaspekten gesetzt oder als zus tzliche Informationen gepostet und tragen so zum besseren Verst ndnis bei Auch Blogpost
197. dern f r Hierarchien dar Hier sind weitere Untersuchungen erforderlich 3 Entwicklungsstufe 1 Papier Prototyp Evaluation durch Expertenrunde Die erste Entwicklungsstufe f r das Szenario zur Untersuchung der F higkeit von Kin dern zum Verstehen der strukturierten Zerlegung sieht eine gegebene Figur vor die in ihre Bestandteile zerlegt werden soll Dieses Szenario wurde w hrend des Workshops Interaktive Kulturen der im Rahmen der Konferenz Mensch und Computer 2010 in Duisburg stattfand vorgestellt und evaluiert NBL10 Die Zerlegung der Figur geschieht durch das Ausf hren von Aktionen wie Doppelkli cken Die Zerlegung erfolgt hierarchisch das hei t ber mehrere Stufen hinweg wobei die Komponenten auf einer Stufe zun chst vollst ndig zerlegt sein m ssen bevor zur n chsten Ebene bergegangen werden kann Dieser Prozess wiederholt sich bis keine weitere Zerlegung mehr m glich ist Folgende Hierarchie wurde vorgesehen e Erste Stufe Vollst ndige Figur e Zweite Stufe Kopf Rumpf linker Arm rechter Arm linkes Bein rechtes Bein e Dritte Stufe Linker Oberarm linker Unterarm linke Hand als Zerlegung des linken Arms analog dazu der rechte Arm Linker Oberschenkel linker Unter Eines dieser Bilder zeigt z B zwei Giraffen die so zueinander stehen dass die Form ihrer H lse ein Herz bildet Wenn Kinder beim Anblick des Bildes sinngem die Aussage gemacht haben dass sie sowohl zwei Giraffen als a
198. des Hrsg Informationswirtschaft Ein Sektor mit Zukunft Klaus Dittrich Wolfgang K nig Andreas Oberweis Kai Rannenberg Wolfgang Wahlster Hrsg Informatik 2003 Innovative Informatikanwendungen Band 1 Klaus Dittrich Wolfgang K nig Andreas Oberweis Kai Rannenberg Wolfgang Wahlster Hrsg Informatik 2003 Innovative Informatikanwendungen Band 2 R diger Grimm Hubert B Keller Kai Rannenberg Hrsg Informatik 2003 Mit Sicherheit Informatik Arndt Bode J rg Desel Sabine Rath mayer Martin Wessner Hrsg DeLFI 2003 e Learning Fachtagung Informatik E J Sinz M Plaha P Neckel Hrsg Modellierung betrieblicher Informations systeme MobIS 2003 Jens Nedon Sandra Frings Oliver G bel Hrsg IT Incident Management amp IT Forensics IMF 2003 Michael Rebstock Hrsg Modellierung betrieblicher Informationssysteme Mo bIS 2004 Uwe Brinkschulte J rgen Becker Diet mar Fey Karl Erwin Gro pietsch Chris tian Hochberger Erik Maehle Thomas Runkler Edts ARCS 2004 Organic and Pervasive Computing Key Pousttchi Klaus Turowski Hrsg Mobile Economy Transaktionen und Prozesse Anwendungen und Dienste Birgitta K nig Ries Michael Klein Philipp Obreiter Hrsg Persistance Scalability Transactions Database Me chanisms for Mobile Applications Jan von Knop Wilhelm Haverkamp Eike Jessen Hrsg Security E Learning E Services Bernhard Rumpe
199. die Technische Universit t eine Vorstufe zur Anerkennung auf F rderung im Rahmen der Exzellenz initiative erreicht hat Bemerkenswert ist ferner dass an diesem Ort auch in der Vergan genheit eine Reihe von Arbeiten zum Themengebiet e Learning entstanden und das Thema durchaus pr sent ist Der besondere Dank gilt den Autoren f r die eingereichten Beitr ge sowie dem Prog rammausschuss f r deren Begutachtung Nat rlich gilt dieser Dank auch den Sponsoren Ausstellern sowie den Gestaltern der Pre Conference Ferner m chten wir allen danken die die Vorbereitung und Durchf hrung unterst tzt haben besonders den Studierenden der Fakult t Informatik der TU Dresden und Sch lern der Europ ischen Wirtschafts und Sprachenakademie EWS Dresden W hrend und auch nach der Tagung finden Sie viele Informationen und M glichkeiten des Gedankenaustauschs unter http www wissensgemeinschaften de und so wollen wir nach anregenden Vortr gen und Diskussionen auch weiter eine Vernetzung der Wissensgemeinschaften unterst tzen Dresden September 2011 Holger Rohland Andrea Kienle Steffen Friedrich Programmkomitee Holger Rohland Technische Universit t Dresden Chair Andrea Kienle Fachhochschule Dortmund Co Chair Steffen Friedrich Technische Universitat Dresden Co Chair Nicolas Apostolopoulos Freie Universitat Berlin Andrea Back Universitat St Gallen Michael Breitner Universitat Hannover J rg Desel Fern Univers
200. dings of the First International Conference on Computer Supported Eductation CSEDU 23 26 March 2009 Lisboa Portugal Jgg 2 Seiten 54 61 INSTICC 2009 Michael Striewe und Michael Goedicke Feedback M glichkeiten in automatischen Pr fungssystemen In DeLFI 2010 8 Tagung der Fachgruppe E Learning der Gesell schaft f r Informatik e V number 169 in LNI Seiten 85 96 GI 2010 Pete Thomas The evaluation of electronic marking of examinations In ITICSE 03 Proceedings of the 8th annual conference on Innovation and technology in computer science education Seiten 50 54 New York NY USA 2003 ACM 219 220 Organisationsliicken bei der Implementierung von e Learning in Schulen Louisa Karbautzki Andreas Breiter Institut fiir Informationsmanagement Bremen Universitat Bremen Am Fallturm 1 28359 Bremen karbautzki ifib de abreiter ifib de Abstract In dieser empirischen Studie werden zentrale Faktoren f r den Erfolg oder Misserfolg f r die Implementierung von Lernplattformen in Schulen identifi ziert In einer Fallstudie eines Pilotvorhabens in einer Bildungsregion zur Einf h rung einer Lernplattform wurden Schulleitungen Lehrkr fte und IT Beauftragte befragt Die Analyse der erhobenen quantitativen und qualitativen Daten be schreibt die Rahmenbedingungen an den beteiligten Schulen und identifiziert Handlungsfelder f r den erfolgreichen Einsatz von Lernplattformen im Unterricht 1 Ausgangslage Der Begriff e
201. dung automatisch zu berpr fen In diesem Beitrag wird gezeigt wie OLAT um diese E Assessment M glichkeit erweitert werden kann OLAT agiert als weiteres Frontend f r ECSpooler und ist somit in der Lage die flexiblen M glichkeiten des Web Service zur automatischen berpr fung von Programmieraufgaben zu nutzen 1 Motivation Bei der Nutzung von Learning Management Systemen LMS gibt es verschiedene M glich keiten den aktuellen Lernfortschritt der einzelnen Lernenden zu verfolgen Viele LMS stellen dazu Werkzeuge wie beispielsweise Multiple Choice Tests L ckentexte oder Zuord nungsaufgaben bereit Dar ber hinaus k nnen in den meisten LMS L sungen zu Aufgaben in Form von Freitext eingereicht werden Diese Einreichungen sind dann allerdings manuell von den Lehrenden durchzusehen und zu bewerten In der Informatikausbildung insbesondere beim Erlernen von Programmiersprachen sowie Algorithmen und Datenstrukturen beinhalten derartige Freitexteinreichungen in der Regel ausf hrbaren Programmcode Die Besonderheit im Vergleich zu nat rlichsprachlichen Texten ist dass Programmcode mit Hilfe entsprechender Werkzeugen z B Unit Test Frameworks automatisch berpr ft werden kann Aktuell existieren mehrere webbasierte Systeme die solche Werkzeuge nutzen und damit eine automatische berpr fung und Bewertung von Programmieraufgaben unterst tzen Zu diesen z hlen u a JACK Java Applet Correctness Test GSB08 Praktomat KSZ02
202. e die das Ubersetzen von Videos vereinfacht Ein aktueller Prototyp wendet die Windows Spracherkennung auf die Audiospur eines Videos an oder l dt eine Untertitel Datei aus YouTube um Text mit Zeitmarken zu erzeugen Diesen speichert die Software so dass sich mit der Audio Freeware Audacity Satz fiir Satz eine zum Originalvideo synchrone bersetzung anfertigen l sst Eine Alternative ist den Text schriftlich zu bersetzen und mit dem Windows Sprachsynthesizer wieder in Ton zu verwandeln Ein testweise per Sprachsynthesizer vertontes Video hat allerdings auf YouTube negative Stimmen geerntet Auf der didaktischen Seite stellt sich nach nun zwei aufgezeichneten Durchl ufen der zweisemestrigen Mathematik Vorlesung die Frage ob eine regul re Vorlesung noch n tig ist oder ob man sie in Richtung des inverted classroom umgestaltet wie zum Beispiel in Car10 berichtet Unklar ist aber ob die Studierenden die Videoaufzeichnungen der ver gangenen Semester vorbereitend nutzen w rden so dass viel der offiziell f r die Vorlesung angesetzten Zeit f r bungen und Diskussionen frei w rde Eine grundlegende Frage bleibt ob die frontale P dagogik von Lehrvideos wirklich zu kunftsweisend ist Cla10a Immerhin bieten Plattformen wie YouTube die M glichkeit unter vielen solchen Angeboten eines zu w hlen das einem pers nlich zusagt Literaturverzeichnis ADM 11 Marlene Asselin Teresa Dobson Eric M Meyers Cristina Teixiera und Lind
203. e ist eine vergleichbare Umsetzung auch f r andere Inhaltsbereiche denkbar Insbesondere die M glichkeit den Rechenweg mit Hilfe des Arbeitsfeldes schrittweise zu erfassen l sst sich auch f r andere Aufgabenbereiche einsetzen in denen Schritte abgearbeitet werden m ssen zum Beispiel in der Physik Literaturverzeichnis EN08 Eichelmann A Narciss S Prozedurale und konzeptuelle Feedback Hinweise und Erkl rungen zu Bruchrechenaufgaben Eine Befragung bei Mathematikdidaktikern leh rern und Sch lern Unver ffentlichter Arbeitsbericht zu WP3 Technische Universit t Dresden 2008 EN09 Eichelmann A Narciss S Tasks with Typical Errors Impact on Achievement Motivation and Meta Cognition Paper accepted for presentation at the European Association for Research on Learning and Instruction Junior Researcher Pre Conference Amsterdam 2009 Ea08 Eichelmann A Narciss S Faulhaber A Melis E Analyzing computer based frac tion tasks on the basis of a two dimensional view of mathematics competences In Seyfert T Zumbach J Schwartz N Kester L Hrsg Beyond knowledge the leg acy of competence Springer Science Business Media B V 2008 S 125 134 Gg09 Goguadze G Representation for Interactive Exercises In Proceedings of 8th Interna tional Conference on Mathematical Knowledge Management MKM 2009 GM08a Goguadze G Melis E One exercise various tutorial strategies In Aimeur E Wool
204. e Interaktion mit den Lernmaterialien durch rein selbstge steuerte Lernangebote welche zur zus tzlichen Auseinandersetzung mit den Inhalten auffordern Pro Pr senzveranstaltung sollten zwei Teilnehmeraktivierungen wie kleinere Diskussio nen die Veranstaltung auflockern und die Reflexion der Inhalte f rdern Videos und Web Based Trainings sollten dar ber hinaus als multimediale Selbstlerneinheiten die Vor und Nachbereitung der Inhalte erlauben Erm glicht wurde das Konzept durch den Ver leih von ca 150 Endger ten vorwiegend Tablet PCs in Form von Apple iPads an die Studierenden Auf diesem Weg konnte zusammen mit den bereits unter den Teilnehmern vorhandenen Ger ten erstmals eine komplette Abdeckung mit mobilen Endger ten iPads Netbooks Laptops sichergestellt werden Im Rahmen dieser Ausarbeitung sollen die folgenden Forschungsfragen in Bezug auf das Projekt beantwortet werden 1 Welche technischen Herausforderungen sind mit dem Einsatz mobiler Lernmateria lien und anwendungen in Massenveranstaltungen verbunden 2 Wie zufrieden sind die Studierenden mit den vorgestellten Selbstlernmaterialien und Teilnehmeraktivierungen 3 Welchen Einfluss hat der Einsatz besonders benutzerfreundlicher Tablet PCs Apple iPads auf die wahrgenommenen Lernprozesse der Studierenden W hrend die erste Frage sich eher auf die Implementierung des Projekts aus Entwickler sicht bezieht und im nachfolgenden Abschnitt adressiert wird fokussi
205. e Kommentare nutzen um die Programme zu erkl ren Zum anderen hat diese Funktion das Finden von Plagiaten erleichtert Meist sahen die Programme ohne Kommentare auf den ersten Blick gleich aus teilweise inklusive identischer Formatierung Die Tutoren bewerteten bei Programmieraufgaben Plaggie im Schnitt mit 4 3 sd 0 8 die NCD und Levenshtein im Mittel mit 2 8 sd 1 1 Bei Aufgaben die nicht mit Programmieren zu tun hatten haben die Tutoren die Plagiatsalgorithmen schlechter bewertet Hier erhielten der Levenshtein und der NCD nur eine durchschnittliche Bewertung von 2 Dies lag in erster Linie daran dass die Algorithmen schlechte Ergebnisse liefern wenn die verglichenen 120 L sungen als Dateien mit unterschiedlichen Dateitypen txt pdf doc vorliegen da der Overhead in den Datei Formaten bereits genug war um selbst hnliche L sungen als nicht identisch zu erkennen Die Hauptprobleme der Tutoren mit dem System waren die Unzuverl ssigkeit der Funktionstests in bestimmten Situationen Da diese Tests in erster Linie Eingaben an das Programm senden und Ausgaben vergleichen k nnen schon kleine Tippfehler dazu f hren dass ein korrektes Programm als fehlerhaft markiert wird Falls der Syntax Test schon fehlschlug k nnen Funktionstests auch keine L sung liefern Gerade ersteres passierte h ufiger wenn z B die Paket Informationen in Programmen nicht korrekt gesetzt wurden welches zwar ein Fehler ist allerdings kein
206. e Lernrolle der Aufzeichnungen in Mathematik geben Zum anderen wird die bisher noch relativ unerforschte Landschaft der Auswirkung von Vorlesungsaufzeichnungen in Bezug auf die Studienleistung er 163 schlossen Mittels der Logfiles des Learning Management Systems Moodle werden unter Einhaltung datenschutzrechtlich Bedingungen die Zugriffszahlen auf die Aufzeichnun gen mit den Klausurergebnissen verglichen und korreliert 2 Theoretischer Hintergrund Studieng nge die Mathematik beinhalten weisen noch immer eine hohe Studienab brecherquote auf vgl HHS 10 Auch deshalb wird Mathematik als ein sogenanntes Siebfach gesehen Um die Abbrecherquote an der jeweiligen Hochschule zu senken wurden an vielen Hochschulen immer mehr Unterst tzungsangebote f r Studierende eingerichtet Als ein m gliches Angebot werden die Vorlesungen per Video aufgezeich net und den Studierenden zur Verf gung gestellt VVV10 BV05 Jedoch ist diese Art von unterst tzendem Angebot bis heute nur wenig erforscht so dass nicht gesagt werden kann ob die Vorlesungsaufzeichnungen lernf rderlich oder hinderlich sind und zur Senkung der Durchfallquote beitragen Sowohl internationale als auch nationale Studien kommen zu dem Ergebnis dass Studie rende Vorlesungsaufzeichnungen selbst als positiv und hilfreich empfinden HRM10 VBO08 Day Da08 hat einen positiven Effekt auf die Lernmotivation durch Aufzeich nungen gefunden Die Bef rchtung dass die Vorlesung
207. e Maker System HHST03 versucht Studenten direkt zu unterst tzen indem es automatische R ckmeldungen zu hochgeladenen L sungen bietet Die Programme der Studenten werden verschiedenen Tests unterzogen und die Ergebnisse an die Studenten zur ckgemeldet Dies erlaubt es den Studenten je nach Vorgabe des Kurses mehrere Bearbeitungsiterationen durchzuf hren Jedoch ist das Course Maker System nicht webbasiert und daher nur von Rechnern zu benutzen die eine spezielle Client Software installiert haben Neben dem erh hten Aufwand den Client extra zu installieren gibt es bei solcher Software oft Probleme mit Sicherheitssoftware wie z B Firewalls Dies kann insbesondere bei fachfremden Studenten zu gr eren Problemen f hren Die Environment for Learning to Program ELP Tr07 legt den Fokus nicht auf die Abgaben von L sungen zu Programmieraufgaben sondern es handelt sich hier um eine webbasierte IDE f r Java C die speziell f r Programmieranf nger entwickelt wurde Kern des Systems ist es Studenten einzelne fill in the gap Aufgaben l sen zu lassen und sie dabei auch mit Syntax und Funktionstests beim L sen der Aufgaben zu unterst tzen Weitere Systeme dieser Art werden in Tr07 und HQW08 beschrieben F r Programmiervorlesungen sollte ein System verschiedene Anforderungen erf llen Es sollte zun chst eine einfache Abgabestruktur von L sungen verschiedenster Art insbesondere Quellcode UML Diagramme und Text biet
208. e in diesem Beitrag berblicksartig beschriebenen Themen verdeutlichen die Komplexit t des Fachgebiets Sie weisen den Weg zu weiteren Forschungs und Entwicklungsarbeiten die f r einen zielgerichteten Einsatz von E Learning Angeboten auch k nftig noch notwendig sein werden Die Autoren verbinden damit die Hoffnung durch eine Systematisierung dem Fachgebiet inhaltlich und f rderpolitisch neue Impulse geben zu k nnen Literaturverzeichnis AL06 Arnold R Lermen M eLearning Didaktik Schneider Baltmannsweiler 2006 BP03 Brusilovsky P Peylo C Adaptive and intelligent Web based educational systems International Journal of Artificial Intelligence in Education 13 2 4 2003 S 159 172 CS08 Carell A Schaller I Orchestrierung von Web 2 0 Anwendungen im Kontext hochschulischer Lehr Lernprozesse In Proceedings Die 6 e Learning Fachtagung Informatik DeLFI 2008 K llen Verlag Bonn 2008 S 41 52 Ch10 Chatti M A Personalization in Technology Enhanced Learning A Social Software Perspective Shaker Verlag Aachen 2010 De10 Dehnbostel P Lernen am Arbeitsplatz In Arnold R Nolda S Nuissl E Hrsg W rterbuch Erwachsenenbildung Bad Heilbrunn 2010 S 192f Dr09 Drummer J Online basierte Lernplattformen in der Schule Untersuchung verschiedener Typen von Lernplattformen auf die Kompetenz und Leistungsentwicklung von Sch lern S dwestdeutscher Verlag f r Hochschulschriften Saarbr cken 2009
209. e innerhalb eines einzelnen Videos wurde bisher nicht angemahnt Dies mag auch an der K rze der Videos liegen Anders als bliche 90 min tige Vorle sungsaufzeichungen beschr nkt sich jedes davon auf ein eng umrissenes Thema Ebenfalls bisher nicht angefordert wurde ein didaktischer Pfad durch die Videos vielleicht weil sie nur einzeln genutzt werden vielleicht auch weil die Abfolge in den YouTube Playlisten gen gt 7 Kommentare und Anmerkungen YouTube wird von seinen Nutzerinnen und Nutzern als interaktive Kommunikation ver standen nicht als Broadcast RP10 Neben Bewertungen auf dem Kanal des Autors etwa dreimal pro 1000 Videoaufrufe benutzt finden sich Kommentare einmal pro 1000 Vi deoaufrufen benutzt Die meisten Kommentare auf diesem Kanal sind Danksagungen von Mitte Mai bis Mitte Juni 2011 waren das 62 von insgesamt 101 Kommentaren Inhaltliche Diskussionen sind seltener 22 von 101 Noch seltener 17 von 101 finden sich Fragen zum institutionellen Rahmen oder zur Technik oder Vorschl ge zur Didaktik Spam Spa kom mentare und hnliches treten allenfalls einige Male pro Monat auf Diese Beobachtungen entsprechenden allgemeinen Ergebnissen ADM 11 Die Umfrage unter Sch lerinnen und Sch lern vermittelt einen Einblick warum die Arten der Kommentare so verteilt sind Die H lfte der Teilnehmerinnen und Teilnehmer 40 von 79 bejaht Ich habe praktisch keine Fragen und Kommentare zu den Videos Fast dieselbe 98
210. echniken kaum zu verwen den Aus den Antworten die haupts chlich aus den Freitextfeldern hervorgingen lassen sich hierf r im Wesentlichen vier Hauptgr nde identifizieren e Das n tige Basiswissen im Bereich der Didaktik sowie ein berblick ber didaktische Techniken und Methoden fehlt Die Befragten haben wenig Lehrerfahrung und damit der zielgerichteten Anwendung entsprechender didaktischer Methoden unter der Voraussetzung dass diese bekannt sind e Knappe Vorbereitungszeit f r Lehrveranstaltungen verhindert eingehendere Besch f tigung mit didaktischer Theorie insbesondere f r Dozenten die neben der Lehre auch in der Forschung t tig sind Mangelnde Erfahrungen und Feedback ob ein in zeitintensiver Arbeit entstandenes neues Lehrkonzept tats chlich Erfolg bringt macht die Vorbereitung von Lehrveran staltungen zu einer Kosten Nutzen Rechnung ist der Aufwand zur Neukonzeption gerechtfertigt wenn der zus tzliche Nutzen f r Studierende nicht bekannt ist Lehrende informieren sich nach unseren Umfrageergebnissen gegenw rtig aus vier Quellen ber didaktische Methoden B cher das Internet Kollegen und Weiterbildungskurse Genau das Passende f r die eigenen Bed rfnisse zu finden ist aber oft schwer MobiDics setzt bei den Problemen an die die Umfrage zutage gef rdert hat Der didaktische Hintergrund individueller Lehrtechniken wird erl utert und es ist m glich genau die Methoden heraus zufiltern die f r d
211. econsidered in future Within this chapter a set of organisational and technological requirements were presented Thereby planning a new wiki project with improved settings is possible The new project allows an adaptation of the entire arrangement whereas only small modifications could be made during the project 7 Conclusion This paper presented a project with 17 master students practising self organized wiki work in higher education The innovative approach is based on research gaps for the wiki use in higher education which were identified in the existing literature The educational project was accompanied by scientific research following an action research cycle In the first iteration we have gained valuable insights and deduced organisational and technical requirements especially to support the lecturer in mastering the project Fulfilling these requirements the next project in the summer term of 2011 can be performed more convenient and will deliver new findings in the next iteration of our action research cycle Then we shall test the adequateness of our proposed solutions and analyse the strengths and weaknesses of an adapted setting Additionally this explorative action research should be supplemented by theoretical work about wikis and self organised collaboration Acknowledgements The authors would like to thank Helena Bukvova and Paul Kruse for their constructive and helpful comments References BK10 Helena Bukvova and
212. ects is also integrated into the authoring environment of EDMedia It enables the flexible and user friendly authoring of content 4 3 Evaluation of Learning Objectives As mentioned in chapter 3 3 it is crucial for a LET system to assign pre and post test to each learning objects of a course in order to verify whether the LOs are satisfied or not EDMedia satisfies this requirement by defining questions and tests based on the IMS QTI Im06 specification and by assigning them to courses and learning objects respectively After assigning a pre and post test to the respective learning object a score threshold must be defined which decides whether the student can skip a learning object or not EDMedia loads the scores of the selected questions and presents it to the author to choose from see Figure 5 28 Learning Objects gt Learning Objects Pre Test Min Post Test Mina 1 Beschallung im Down Question 1 tr 1 Question 5 JM 1 SXK Delete eres Please choose 1 1 Dolby Surround Down Question 2 m 2 Question 1 true false A 1 Question 2 multiChoice 1 2 Dolby Prologic Ve v Down Question 3 r 2 Question 3 true false a eer oomai 2 Please choo 1 4 Question 5 graphicalGapMatch Audio 2 2 Kanal Verfahren v Down Please choo 4 1 v Please choo 1 X Delete 3 Beschallung m mal M zul en a up v Dom Please choo 1 4 Please choom 1
213. ede Veranstaltung eines Moduls eine videobasierte Aufzeichnung die synchron zu den Folien ist anzubieten Die Vorle sungsaufzeichnungen waren wieder ber die Lernplattform Moodle als Videowiedergabe aufrufbar und standen zus tzlich zum Download zur Verf gung http www lecturnity de 165 4 Evaluation und Ergebnisse Im Sommersemester 2010 wurde am Ende der Vorlesung ein Fragebogen hinsichtlich der Nutzung der Vorlesungsaufzeichnung sowie deren Sinn und Rolle im individuellen Lernprozess eingesetzt Zum anderen besteht durch die Bereitstellung der Vorlesungs aufzeichnungen ber die Lernplattform Moodle die M glichkeit mittels der Logfiles von Moodle die Anzahl der Zugriffe pro Studierenden auf die Videos zu erheben Diese Daten k nnen dann f r eine genauere Analyse hinsichtlich der Auswirkung auf die Studienleistungen unter Beachtung bestehender Datenschutzrichtlinien verwendet werden 4 1 Nutzung der Vorlesungsaufzeichnungen Um die Nutzung von Vorlesungsaufzeichnungen im Lernprozess der Studierenden in Mathematik zu untersuchen wurde hierf r ein Fragebogen konzipiert Neben personen bezogenen Daten sollten die Studierenden auch eine grobe Einsch tzung zur H ufigkeit der Nutzung der Aufzeichnungen angeben Weiter sollen Angaben hinsichtlich des Sinns und der Rolle der Vorlesungsaufzeichnungen in ihrem individuellen Lernprozess ma chen Der Fragebogen umfasste eine Seite mit Multiple Choice Fragen Es nahmen insgesam
214. eds Proc of 4th European Con ference on Technology Enhanced Learning ECTEL 2009 Lecture Notes in Com puter Science Vol 5794 Springer Verlag 2009 154 159 Ag10 Armano G Intelligent information access Springer Berlin 2010 BH07 Brusilovsky P amp Henze N 2007 Open Corpus Adaptive Educational Hyperme dia In P Brusilovsky A Kobsa amp W Nejdl Eds The Adaptive Web Methods and Strategies of Web Personalization Lecture Notes in Computer Science ed Vol 4321 pp 671 696 Berlin Heidelberg New York Springer Br10 Brusilovsky P Cassel L N Delcambre L M Fox E A Furuta R Garcia D D Shipman III F M u a 2010 Social navigation for educational digital librar ies Proceedings of the 1st Workshop on Recommender Systems for Technology En hanced Learning RecSysTEL 2010 Procedia Computer Science 1 2 2889 2897 CDS09 Cress U Dimitrova V Specht M eds Proc of 4th European Conference on Technology Enhanced Learning ECTEL 2009 Lecture Notes in Computer Science Vol 5794 Springer Verlag 2009 Dr09 H Drachsler D Pecceu T Arts E Hutten L Rutledge P v Rosmalen H Hum mel R Koper ReMashed Recommendations for Mash Up Personal Learning Environments In Cress U Dimitrova V Specht M eds Proc of 4th European Conference on Technology Enhanced Learning ECTEL 2009 Lecture Notes in Computer Science Vol 5794 Springer Verlag 2009 788 793
215. ehler wird zudem eine textuelle R ckmeldung erzeugt die den gefundenen Fehler beschreibt und Hinweise zu dessen Behebung liefert SG10 Die Pr fung der eingereichten L sungen nimmt je nach Gr e der Aufgabe und der Menge der konfigurierten Tests einige Sekunden bis mehrere Minuten in Anspruch so dass es bei der gleichzeitigen Benutzung des Systems durch viele Studierende zu Warteschlagen kommen kann Eine unmittelbare R ckmeldung im Sinne einer Reaktionszeit von wenigen Minuten kann von dem System also nicht garantiert wer den 3 Nutzung ber die Zeit Im Folgenden wird zun chst das Nutzungsverhalten der Studierenden im gesamten Se mester unabh ngig von einzelnen Aufgaben betrachtet Dabei wird insbesondere der Frage nachgegangen ob die gr ere zeitliche Freiheit beim Einholen von R ckmeldungen von den Studierenden genutzt wird 3 1 Nutzung im Tagesverlauf Einer der hervorstechendsten Aspekte eines automatischen Pr fungssystems ist die Ver f gbarkeit rund um die Uhr im Gegensatz zur Erreichbarkeit von Ansprechpartnern nur zu B rozeiten Die Erfahrungen im Wintersemester 2010 2011 konnten best tigen dass diese erh hte Verf gbarkeit der Zeiteinteilung den Studierenden entgegen zu kommen scheint Abbildung 1 gibt an wie viele L sungen in Summe pro Stunde hochgeladen wurden Mit Ausnahme der erwartbaren schw cheren Nutzung in der Nacht wurde das System sowohl tags ber als auch in den Abendstunden gleichm ig stark benutz
216. ehrkr fte das Projekt vorzeitig ab Die Koordinato ren berichteten dass es ihnen nicht m glich war zu einem sp teren Zeitpunkt etwa ein Jahr nach Projektstart mit einer stabileren Plattform und verbessertem Support diese Lehrkr fte wieder f r das Projekt zu gewinnen Aber nicht nur die Frustration der Lehr kr fte erschwerte die Entwicklung einer kritischen Masse in den Schulen In der Befra gung sch tzen 86 Prozent der Schulleitungen dass h chstens zehn Prozent des Kollegiums die Plattform einsetzen Sowohl in den Koordinatoren Interviews als auch in den Fallstudien wurde deutlich da rauf hingewiesen dass nur eine intensive Begleitung des Projekts zu einer Verbreitung f hren konnte Da die Koordinatoren mit nur zwei Entlastungsstunden je bis zu zehn Schulen betreuten die regional bedingt teils weit entfernt voneinander lagen konnte eine derartige Betreuung nur an wenigen Standorten stattfinden Zwei Koordinatoren die zusammen an einer der Projektschulen unterrichten berichten dass erst zum Ende der Projektlaufzeit mit gro em pers nlichen Engagements ihrerseits und kontinuierlicher Unterst tzung seitens der Schulleitung eine kritische Masse im Kollegium erreicht werden konnte die die Verbreitung der Lernplattform anf hrt Das Ziel der Schulleitungen selbstst ndiges Lernen durch den Einsatz von Lernplatt formen im Unterricht zu f rdern wird auch von den Lehrkr ften unterst tzt Jedoch stie Ben die Teilnehmer im
217. eit die Erkenntnisse der vorher genannten Arbeiten um den Aspekt der Effektivit t der einzelnen Feedbackmechanismen genauer zu beleuchten Hierzu wurde eine experimentelle Studie durchgef hrt Der vorliegende Beitrag ist in f nf Abschnitte unterteilt Nach der Einleitung werden in Abschnitt zwei die Rahmenbedingungen des durchgef hrten Experiments erl utert Im dritten Kapitel wird das Feldexperiment erkl rt Kapitel vier fasst die Ergebnisse zusammen und das letzte Kapitel schlie t mit einem Fazit und gibt einen Ausblick auf zuk nftige Forschungsarbeiten 2 Rahmenbedingungen des Experiments Die vorliegende Forschungsarbeit stellt die Ergebnisse eines Feldexperiments am Karlsruher Institut f r Technologie KIT dar Das Ziel war es zu untersuchen ob ein neutrales Systemfeedback beziehungsweise die von uns verwendeten Feedbackmechanismen zu mehr Beitr gen in einem vorlesungsbegleitenden Wiki f hren Dieses Experiment er rtert hierbei offene Fragen welche in den vorherigen Studien entstanden sind und wissenschaftlich beantwortet werden sollen SKM10 MK10 Die Studie von Seifert et al argumentiert hierbei dass generell Anreize f r eine h here Beitragsh ufigkeitsmotivation notwendig sind SKMI0 Die Arbeit von Mazarakis et al hat hingegen bereits allgemein Feedbackmechanismen untersucht allerdings mit deutlich weniger Nutzern ca der H lfte als in der vorliegenden Studie MK10 Aufgrund der erfolgversprechenden Ergebnisse
218. eit mit der Lernumgebung geordnet Nach Auswahl der Bemerkungen die sich auf das Interface und den Umgang mit der Lernumgebung bezogen wurden hnliche Aussagen zusammengefasst und nach H ufigkeit der Nennung geordnet Insgesamt gab es ber alle Sch ler hinweg 95 positive und 48 negative Bemerkungen zur Lernumgebung Bei den positiven Bewertungen standen allgemeine Aussagen im Vordergrund So wurde die Lernumgebung allgemein gut oder sehr gut genannt 21 Nennungen oder berichtet dass es abwechslungsreich war 10 Nennungen und Spa gemacht hat 11 Nennungen Acht Sch ler bemerkten dass die Lernumgebung gut zum ben beziehungsweise Lernen sei jeweils sieben Sch ler erw hnten noch einmal explizit die bersichtlichkeit und einfache Bedienung der Lernumgebung Weitere Einzelaussagen bezogen sich auf spezielle Aspekte der Lernumgebung z B dass die Uhr gut sei Bei den negativen Bewertungen dominierten zwei Themenbereiche zum einen wurde die lange Ladezeit kritisiert 11 Nennungen zum anderen gab es Kritik beziehungsweise Vorschl ge zur Eingabe der Schritte im Arbeitsfeld 16 Nennungen So wurde von f nf Sch lern kritisiert dass zum Eingeben der Schritte zu viele Klicks notwendig sind was die Eingabe umst ndlich macht Vier Sch ler fanden es generell zu aufw ndig alle Zwischenschritte eingeben zu m ssen Der Gro teil der brigen Aussagen bezog sich auf einzelne Aspekte z B auf Papier sei es besser als a
219. eitern Vielmehr wird der Wissenserwerbsprozess oftmals ausgel st durch einen konkreten Wissens oder Kompetenzbedarf im Arbeitsprozess Lernen muss dann situativ in bereinstimmung mit oder integriert in den Prozess der Arbeit erfolgen learning on the job learning on demand Der Einsatz der elektronischen Medien und Kommunikationsformen im Lernen also E Learning bietet vielf ltige Potenziale f r ein Lernen im Prozess der Arbeit da die M glichkeit der Individualisierung besteht und Lernen zeit und ortsunabh ngig erfolgen kann Die Herausforderungen an ein Lernen im Prozess der Arbeit sind vielf ltig Sie bestehen einerseits in der Gestaltung entsprechender Rahmenbedingungen und Organisationsformen in den Unternehmen Andererseits ist Lernen im Prozess der Arbeit oftmals selbst gesteuert De10 und stellt damit die Anforderungen an den Lernenden seinen Lernprozess selbst zu gestalten und zu berwachen Neben P dagogik und Organisationsentwicklung k nnen E Learning Technologien einen Beitrag leisten um diese Herausforderungen zu meistern Eine technologische Herausforderung besteht darin die Trennung zwischen der Arbeits umgebung die in sehr vielen Berufen auch Computer basiert gestaltet ist und der E Learning Umgebung aufzuheben indem beispielsweise Lerninhalte passend zu der aktuellen Arbeitssituation des Lernenden d h kontextbezogen bereit gestellt werden Die Lerninhalte werden immer vielf ltiger und m ssen schnell aktualisi
220. ekte zu den virtuellen Lernmaterialien abgefragt welche sich auf die technische Qualit t Flexibilit t und N tzlichkeit beziehen vgl u a OK09 Su08 Abgefragt wurden diese Aspekte mit einer Ser Likert Skala die von 1 volle Zustimmung bis 5 gar keine Zustimmung reichte Die Ergebnisse sind nachfolgend dargestellt 179 Evaluie rung Erfassung auf einer Skala von 1 sehr bis 5 gar nicht Allgemeine Fragen Mittelwert StdAbw Wie zufrieden sind Sie mit der Veranstaltung generell Wir w rden Sie die Veranstaltung im Vergleich zu anderen bewerten Wie innovativ finden Sie die Veranstaltung W rden Sie die Veranstaltung an Kommilitonen weiterempfehlen Wie zufrieden sind Sie mit dem Dozenten generell 096 Inhalt der Veranstaltung Struktur der Veranstaltung Menge des gelernten Inhalts im Vergleich zum Arbeitsaufwand Schwierigkeitsgrad der Lehrveranstaltung Menge des vermittelten Inhalts im Vergleich zur verf gbaren Zeit Klarheit und Transparenz der Anforderungen an die Leistungserbringung Interaktivit t der Veranstaltung z B Mitwirkung der Studenten an der Veranstaltung Praxisrelevanz der Veranstaltung Begleitmaterialien zur Veranstaltung Fragen zum Dozenten Mittelwert StdAbw Der Dozent verf gt ber das notwendige Fachwissen Die Erl uterungen des Dozenten sind wertvoll Der Dozent kann begeistern Der Dozent ist gut vorbereitet Der Dozent schafft es Interesse beim Studenten zu wecken Der Dozent i
221. el Lernaufgaben und Lernprozesse Studienbuch P dagogik W Kohlhammer Stuttgart 1981 Christian Spannagel Einstieg in Wikis Erstellen eines Glossars Blogeintrag 2010 http cspannagel wordpress com 2010 10 23 einstieg in wikis erstellen eines glossars Stand 07 03 2011 Samuel Schluep Pamela Ravasio und Sissel Guttormsen Sch r Implemen ting Learning Content Management In Matthias Rauterberg Marino Me nozzi und Janet Wesson Hrsg Proceedings of Human Computer Interact INTERACT 08 Seiten 884 887 Zurich Switzerland 2003 IFIP TC13 IOS Press Alvin Toffler The third wave Bentam Books New York 1980 Graham Vickery und Sacha Wunsch Vincent Participative Web and User Created Content Web 2 0 Wikis and Social Networking OECD Publications OECDpublishing Paris 1 Auflage 2007 http www oecd org document 40 0 3746 en_2649_34223_39428648_1_1_1_1 00 htm1 Stand 08 03 2011 David Wiley Connecting Learning Objects to Instructional Design Theory A Definition a Metaphore and a Taxonomy In David A Wiley Hrsg The Instructional Use of Learning Objects University of Utah 2000 http www reusability org read Stand 08 03 2011 David A Wiley The Instructional Use of Learning Objects Association for Instructional Technology and Association for Educational Communications amp Technology 1 Auflage 2002 http www reusability org read Stand 08 03 2011 254 Motivation durch Feedba
222. elated Work We started with a thorough literature review which serves as the foundation for the described research as it specifies the existing wiki uses and identifies research gaps There are several possible types of using wiki in higher education DB06 GLR 02 Lam04 and we suggest that these can be divided into three broad categories cf Ton05 1 Single user Wikis as a journal for writing down thoughts and reflections 2 Collaborative writing Wikis as a platform for joint research e g group project presentation 3 Knowledge Base Wikis can be used as a knowledge base for a students cohort e g participating in a certain course module enabling them to share reflections or to collaboratively create course supplements 3 Method In the following action research is presented as the underlying methodology of our research effort We have used action research because it is a cyclical process of reflective practice which is well suited for educational settings Kem00 pp 20 5 Carr and Kemmis define action research as a form of self reflective enquiry undertaken by participants in social situations in order to improve the rationality and justice of their own practices their understanding of these practices and the situations in which the practices are carried out CK02 p 162 Hence it is a research methodology for improving direct practice Accordingly we use action research to give a reasoned justification of
223. elevant eingestuft wird Grundlage dazu ist ebenfalls die Analyse des Navigationsver haltens aller Benutzer Pr ferenzen k nnen von jedem Nutzer im System hinterlegt wer den und k nnen so bei Generierung der Empfehlung unmittelbar genutzt werden Dar ber hinaus versucht das System eigenst ndig Pr ferenzen der Nutzer zu identifizieren auf der Grundlage von Tracking Daten die w hrend einer Session f r den Nutzer ge speichert werden Die aktuelle Version in Q Online realisiert einen elementbasierten Ansatz des Collabora tive Filtering Es wird ermittelt welche Inhalte wie oft von einem Benutzer angefragt wurden wodurch ber die zugeh rigen Metadaten bestimmt wird wie gut ein anderer Inhalt zu diesem Muster passt Die Erweiterung des Recommenders um einen nutzerba sierten Ansatz ist geplant und wurde strukturell bereits vorbereitet 4 URL http wortschatz uni leipzig de 50 Node analyse aktiviert TagTheNet Verschlagwortung Wortschatzleipzig Synonyme Bestimmung von signifikanten Termkombinationen Definition der Termmengen die Termrelationen enthalten als Pattern berschneidende Pattern als Cluster definieren Term der in m glichst vielen unterschiedlichen Pattern eines Clusters vorkommt beschreibt das Cluster als Kategorie Kategorie und zugeh riges Cluster definieren Termkontext Abbildung 3 Ablauf Inhaltsanalyse 51
224. elevant sein k nnten Statt ein engmaschiges System von Lernschritten zu konzipieren das den Lernfortschritt zu berwachen versucht sind solche Umgebungen jedoch offener gehalten und berlassen den Lernenden die Entscheidung ob sie der Empfehlung folgen wollen oder nicht Lave amp Wenger LW91 beschreiben die M glichkeiten des Lernens in Communities of Practice Durch die Beobachtung und schrittweise Partizipation am Diskurs erfahrener Professionals w chst der Novize in die Wissensgemeinschaft hinein nimmt Wissen auf bernimmt Einstellungen und einen berufstypischen Habitus 45 Es gibt verschiedene Wissensgemeinschaften im Internet die als solche Communities of Practice bezeichnet werden k nnen Sie sind teilweise in Intranets innerhalb von Organisationen realisiert in denen Wissenskommunikation und Erfahrungsaustausch stattfindet und teilweise ffentlich oder nach Vorlegen eines Nachweises zug nglich 2 Die Community des Handwerks Q Online Im Rahmen des BMBF Projektes Web 2 0 im Handwerk besteht die Herausforderung ein System f r eine Wissensgemeinschaft zu entwickeln das die Interaktion der User anregt zugleich aber auch gezielt vorliegende Daten und Wissensbest nde den Usern zur Verf gung stellt Die Plattform Q Online bietet einen Ort an dem sich Handwerker unterschiedlicher Gewerke treffen und ber Fragen die sie beruflich oder privat besch f tigten austauschen Ziel ist es den Austausch
225. eltz Andreas Oberweis Benoit Otjacques Hrsg EMISA 2004 Infor mationssysteme im E Business und E Government Klaus Turowski Hrsg Architekturen Komponenten Anwendungen Sami Beydeda Volker Gruhn Johannes Mayer Ralf Reussner Franz Schweiggert Hrsg Testing of Component Based Systems and Software Quality J Felix Hampe Franz Lehner Key Pousttchi Kai Ranneberg Klaus Turowski Hrsg Mobile Business Processes Platforms Payments Steffen Friedrich Hrsg Unterrichtskon zepte fiir inforrmatische Bildung Paul Miiller Reinhard Gotzhein Jens B Schmitt Hrsg Kommunikation in ver teilten Systemen Federrath Hannes Hrsg Sicherheit 2005 Sicherheit Schutz und Zuver l ssigkeit Roland Kaschek Heinrich C Mayr Stephen Liddle Hrsg Information Sys tems Technology and ist Applications P 64 P 66 P 67 P 68 P 69 P 70 P 72 P 73 P 74 P 77 P 78 P 79 Peter Liggesmeyer Klaus Pohl Michael Goedicke Hrsg Software Engineering 2005 Gottfried Vossen Frank Leymann Peter Lockemann Wolffried Stucky Hrsg Datenbanksysteme in Business Techno logie und Web J rg M Haake Ulrike Lucke Djamshid Tavangarian Hrsg DeLFI 2005 3 deutsche e Learning Fachtagung Infor matik Armin B Cremers Rainer Manthey Peter Martini Volker Steinhage Hrsg INFORMATIK 2005 Informatik LIVE Band 1 Armin B Cremers Rainer Manthey Peter Martin
226. emester ist auch hier erkennbar Allerdings scheint es als ob zum Ende prozentual weniger Anderungen nach einem negativen Syntax Test vorgenommen wurden Neben den bereits erw hnten Ursachen kommen hier weitere m gliche hinzu Studenten denen zum Ende hin noch Punkte fehlten fielen die letzten komplexeren Aufgaben vermutlich schwerer und k nnten daher eventuell nicht in der Lage gewesen sein den bzw die Fehler zu korrigieren Eventuell k nnten die Studenten auch bewusst auf eine Fehlerkorrektur verzichtet haben Wenn die Studenten nur noch wenige Punkte f r die Pr fungsleistung ben tigten war es ihnen eventuell ein zu gro er Aufwand alle Fehler zu beheben Stattdessen haben sie evtl darauf gesetzt ausreichend viele Teil punkte zu erhalten Weiterhin w re m glich dass das Testergebnis von den Studenten angezweifelt wurde Dieser Aspekt wird im n chsten Abschnitt weiter beleuchtet Eine genaue Kl rung der Ursachen ist hier ohne weitere Untersuchungen nicht m glich Allgemeine Evaluation der Tests Eine detaillierte Analyse der Testergebnisse manueller Vergleich von Testergebnissen mit Tutor Bewertungen ergab dass es sowohl bei den Syntaxtests als auch bei den Funktionstests keine falsch positiven Klassifizierungen von eingesandten L sungen gab Die Syntax Tests haben an sich keine falsch negativen Klassifizierungen hervorgerufen jedoch haben die Tutoren in 13 F llen lt 1 5 auch auf nicht ganz korrekte L sungen Punkte ve
227. en standen zudem die einfache Bedienbarkeit der Anwendungen f r Dozenten und Studie rende sowie kurze Ladezeiten als weitere Anforderungen im Vordergrund 2 2 Technische Infrastruktur Im Rahmen des Projekts kamen unterschiedliche Softwaretools zum Einsatz Hierzu z hlen die zentrale Lernumgebung der Universit t die auf iPad und Laptop lauff higen Tools zur Teilnehmeraktivierung ein Videostream der Veranstaltung sowie Web Based Trainings WBTs welche bestimmte Vorlesungsinhalte noch einmal aufgreifen und vertiefen sollen Die Universit t nutzt bereits ein LMS in Form von Moodle Um dieses auch an das iPad als Endger t anzupassen wurde die App mBook auf einer eigens f r das Projekt einge richteten Moodle Umgebung installiert Die Studierenden konnten sich mit einem frei w hlbaren Benutzernamen anmelden somit waren keine R ckschl sse auf den jeweili gen Benutzer m glich Der eingesetzte Videoserver wurde an die iOS Restriktionen angepasst indem der bishe rige Real Stream in einen Quick Time Stream umgewandelt wurde www moodle hk 177 Die WBTs wiederum werden von Studierenden der Wirtschaftswissenschaften h herer Semester mit Hilfe von Adobe Flash entwickelt Die Wahl von Flash als Authoringsoftware ist darin begr ndet dass auch programmierunerfahrene Studenten leicht mit dem Programm arbeiten und ansprechende WBTs entwickeln k nnen Zum Einsatz auf den iPads gestattet Flash die Konvertierung der Applikationen in n
228. en Darstellungen weggelassen Die Interoperabilit t zwischen den einzelnen Systemkomponenten wird durch eine Service Orientierte Architektur sichergestellt Bisherige Erfahrungen mit diesem Ansatz f r die dynamische Verbindung verschiedener Lern und Spielumgebungen in unterschiedlichen didaktischen Arrangements Ze09 waren positiv So wurden eine Lernplattform die 3D Welt Second Life ein eLecture Werkzeug ein Medien Archiv externe Geoinformations und OPNV Dienste sowie mehrere weitere eigene Komponenten mittels Web Services integriert Diese Erfahrungen sollen nun auf das Gaming Szenario angewandt werden wo die Abstraktion durch eine Service Schnittstelle insbesondere f r die Anbindung von Drittsystemen wie z B Kursverwaltung Bibliothek Lernumgebung PNV angebracht scheint Auch die Game Engine selbst wird als Service implementiert und steht so f r die Wiederverwendung in anderem Zusammenhang zur Verf gung 110 Aufgaben lesen bearbeiten Spieler Game Engine Aufgaben Server LDAP y Einloggen gt Nutzer pr fen i 1 g esse Ten EI Nutzerdaten gt Authentifizieren Nutzerdaten 5 ae Nutzerdaten falsch korrekt Nutzer hat N Nutzer ohne Aufgaben Aufgaben 5 Aufgaben ausw hlen lt I gt Aufgabensuche Aufgabennummern l Aufgabentext ermitteln H Aufgabennr aufl sen Aufgaben lesen TextzuHTML y lt Abmelden 7 jetzt
229. en Zudem k nnen die Studierenden ber das Spiel miteinander in Kontakt gebracht werden um so ihre soziale Einbettung w hrend des Studiums zu f rdern Insbesondere pervasive Lernspiele als Mixed oder Augmented Reality erscheinen hier vielversprechend da sie durch das Verweben von realer und digitaler Welt eine gr ere Authentizit t erreichen und die Spieler emotional enger einbeziehen als klassische Computerspiele Die gefesselte Aufmerksamkeit und intrinsische Motivation sind daher ein Mittel um zunehmendem Multitasking Ablenkungen und Unkonzentriertheit von Lernenden zu begegnen Cal0 2 Verwandte Arbeiten Pervasive Games wurden im letzten Jahrzehnt popul r Spieler werden mit mobilen Ger ten ausgestattet und agieren in einem vordefinierten Gebiet Das Spiel reagiert kontextabh ngig und integriert gleicherma en physische Artefakte wie virtuelle R ume was von Mixed Reality bis hin zu Augmented Reality reichen kann Ma05 Orte und Bewegungen der Spieler k nnen sogar relevant werden wenn keine explizite Positionierung erfolgt Pervasive Gaming bringt also die Perspektiven von Technologie Be06 Spieldesign Cr03 Psychologie und Kultur SZ04 sowie im Fall von Lernszenarien P dagogik Th05 zusammen Eine besondere Herausforderung ist dabei dass im Gegensatz zu klassischen Spielen die Grenzen zwischen Spiel und Wirklichkeit nicht mehr klar abgegrenzt sind Hu38 sondern zum sog magic circle als einem besonderen
230. en die langlebig sind ihre G ltigkeit also ber lange Zeit bewahren und somit im Gegensatz zu den kurzen Produktlebenszyklen in der Hard und Softwareentwicklung stehen Die Grundschule ist in Deutschland die erste Phase fachbezogener Ausbildung Aus diesem Grund muss gerade hier informatische Bildung vorbereitet werden und die Medi enbildung erg nzen Auf den meisten Lehrpl nen f r Informatikunterricht in der Grund 185 schule steht das Erlernen des selbst ndigen Umgangs mit dem Werkzeug Computer mit Textverarbeitungs Graphik und Kommunikationsprogrammen sowie anderweitiger altersgerechter Software Es ist aber auch m glich Informatikunterricht weniger anwen dungsorientiert und stattdessen in mehr fachzentrierter Weise in der Grundschule einzu f hren wie in Sc01 dargelegt wird Das Papier beschreibt die Entwicklung mehrerer aufeinander aufbauender Prototypen einer Lernsoftware f r Multitouch Tabletop Systeme die einen Grundbegriff der Infor matik altersgerecht abbilden Evaluiert wird das Lernkonzept anhand des zweiten Papier Prototypens mit Grundschulkindern Zur Unterst tzung der Verbreitung der finalen Lerneinheit und zur F rderung von kollaborativem Lernen wird die Anwendung als Multitouch Software implementiert und die Bedienbarkeit evaluiert 2 Grundlagen Die heutige Informationsgesellschaft baut zu gro en Teilen auf grundlegende Prinzipien und Konzeptwissen der Informatik auf Es ist daher wichtig allgemei
231. en um Richtungen aufzuzei gen wie mobile e Learning und m Learning Angebote in der beruflichen Aus und Wei terbildung erfolgreich eingesetzt werden k nnen Das vorgestellte Konzept ist auf andere Kontexte bertragbar und zeigt im Rahmen dieser Arbeit mit Didaktik und Lehrmethoden einen ersten wie sp ter in diesem Paper aufgezeigt sehr gefragten Anwendungsfall 3 2 Funktionalit t MobiDics ist als Erg nzung und Vertiefung hochschuldidaktischer Angebote in der univer sit ren Weiterbildung konzipiert Dar ber hinaus bietet es einige spezielle Vorteile e Allgegenw rtige Verwendung Dem Paradigma des Ubiquitous Computing folgend kann MobiDics an jedem Ort und zu jeder Zeit verwendet werden Die Anwendung erlaubt die Unterbrechung und nahtlose Wiederaufnahme der Lernaktivit t was ins besondere das Lernen in kurzen Zeitabschnitten f rdert um z B ansonsten ungenutz te Warte Zeiten sinnvoll auszuf llen Durch optionales Offline Caching aller Inhalte ist keine permanente Internetverbindung erforderlich Besseres Verst ndnis Durch die Integration multimedialer Lerninhalte Bilder Ani mationen Videos k nnen didaktische Vorgehensweisen effektiver veranschaulicht werden als durch herk mmliches Lernmaterial Zudem wird die multimodale Auf nahme von Wissen unterst tzt e Kontextsensitivit t Mit MobiDics kann die didaktische Vorgehensweise an die in dividuelle Lehrsituation angepasst werden wie z B die aktuellen
232. en LOs learning activities and evaluation is described The third chapter provides a comprehensive overview of our approach and chapter four presents their implementation in the learning content management system LCMS EDMedia Concluding remarks and references complete the paper 21 2 Related Work 2 1 Learning Objectives From an educational perspective LOs are statements of intent that describe what a student will be able to do as a result of learning They help to clarify organize and prioritize learning and students are able to evaluate their own progress and encourage them to take responsibility for their learning 2 2 Learning Goals The terms LOs and learning goals are sometimes used interchangeable but there are different Learning goals are general statements concerning the overall goals ends or intentions of learning LOs are the individual stages that students must achieve on the way in order to reach these goals In short learning goals are general objectives are specific and goals are like strategies objectives are like tactics 2 3 Bloom s Taxonomy In the 50s of the last century Benjamin Bloom led a team of educational psychologists trying to dissect and classify the varied domains of human learning The efforts resulted in a series of taxonomies in each domain known today as Bloom s taxonomies B156 Bloom s taxonomies divide LOs into three interrelated domains namely cognitive knowledge affective attitude
233. en Nutzerzahlen die Infrastruktur flexibel zu erweitern Das reine Suchergebnis wird danach bez glich der Nutzerpr ferenzen und den Ergebnissen der Inhaltsanalyse restrukturiert und ggf erg nzt Dadurch wird das Suchergebnis personalisiert und bei Bedarf soweit aufbereitet dass zum Beispiel bei bersichtsseiten eine Durchl ssigkeit zu weiteren Themen hergestellt werden kann Allerdings hat sich bereits gezeigt dass ab einer gewissen Inhaltsmenge mit erheblichen Ressourcenbelastungen zu rechnen ist Hier wird bei der Weiterentwicklung besonders auf Optimierungs und Cachingstrategien Wert gelegt werden m ssen Da sich die In tegration eines Social Recommenders somit nachhaltig auf die technischen Anforderun gen eines Systems auswirkt hat dies auch Konsequenzen f r den konomischen Betrieb einer solchen Plattform 4 Fazit Lernarrangements werden durch den Einsatz von Web 2 0 Ans tzen und Technologien zu sozial kommunikativen und kollaborativen Lernr umen f r Communities of Prac tice in denen sich Lernen in einer Wissensgemeinschaft vollzieht In einer solchen Umgebung die auf Web 2 0 Ans tzen basiert sind die Benutzer gewohnt Beitr ge frei einzustellen und mit Metainformationen zu versehen also ohne Nutzung vorgege bener Kategorien oder Taxonomien Hier zeigt sich dass ein Social Recommender not wendig ist um den User Generated Content erschlie bar zu machen F r die Communi ty des Handwerks Q Online
234. en Sie bitte die Hauptseite des Wikis Abbildung 2 Anzeige der Anzahl der bisherigen Beitr ge Historical Reminder Sie sind bisher in den Top 8 der Beitragenden im Um noch mehr beizutragen besuchen Sie bitte die Hauptseite des Wikis Abbildung 3 Relatives Ranking Relative Ranking Position Name Bearbeitungen 5 Ralf 8 Aschuller 8 7 G tz B rkle 6 8 JohannesR 4 9 Wolfgang K 3 Um noch mehr beizutragen besuchen Sie bitte die Hauptseite des Wikis Abbildung 4 Soziales Ranking 259 Die Erg nzung eines sozialen Rankings ist an die Vermutung gekn pft dass die Anzeige von Personen mit hnlichem Rang eher zu einem sozialen Wettbewerb f hrt und somit motivierend auf die eigene Beitragsh ufigkeit wirkt Im Gegensatz zu einer absoluten Rangliste bei der die vorderen Positionen in den meisten F llen unerreichbar sind und der eigene Einfluss auf das Ranking daher als unwesentlich wahrgenommen werden k nnte induziert die soziale Rangliste ein Gef hl der N he und Relevanz 3 Die Feldstudie Der f r diese Studie relevante Erhebungszeitraum liegt zwischen dem 21 Oktober 2009 und dem 19 M rz 2010 W hrend dieses Zeitraums konnten sich die Studierenden jederzeit f r das Vorlesungswiki registrieren und sich aktiv am Wiki beteiligen Das Wiki blieb auch ber diesen Zeitraum hinaus noch aktiviert weitere Beitr ge konnten aber danach nicht mehr f r den Punkte Bonus gewertet werden Im berichte
235. en an eine Suchmaschine oder an eine Datenbank dynamisch als Graph dar stellt Die Knoten des Graphen sind die Treffer auf die Suchanfrage Die Kanten stellen hnlichkeits Verbindungen zwischen den gefundenen Dokumenten dar Zudem erfolgt eine Clusterung hnlicher Dokumente Damit kann die Struktur des Netzes zusammen fassend visualisiert werden 71 3 2 Lernpfade Das Ressourcen basierte Lernen ist wie zuvor beschrieben stark selbstgesteuert und mit vielen Herausforderungen f r die Lernenden verbunden In der P dagogik werden in grunds tzlich offenen Lernszenarien dem Lernenden h ufig sogenannte Lernpfade ange boten um die Struktur eines Lernfeldes zu verdeutlichen und Wege bei der Bearbeitung eines Lernfeldes anzubieten B605 Das Konzept der Lernpfade wurde in verschiedenen Formen auch auf das E Learning bertragen Ein Lernpfad im E Learning beschreibt eine Reihenfolge in der verf gbare Lernmaterialien verwendet werden k nnen Das Ver st ndnis von Lernpfaden ist dabei recht unterschiedlich so werden in vielen F llen auch Testitems mit einbezogen Wei08 CR92 empfehlen bereits die Bereitstellung von Lernpfaden oder Guided Tours zur Unterst tzung von unerfahrenen Lernenden mit Hy permediadokumenten Lernpfade werden von den Lehrenden oftmals manuell dokumentiert und den Lernenden bereitgestellt Daneben gibt es vielf ltige Forschungsanstrengungen den Lernenden Lerninhalte adaptiv und personalisiert zur Verf gung zu stellen
236. en geben Die Darstel lung der Gesten ber cksichtigt die Ber hrungsfunktionalit t Abbildung rechts gibt eine vollst ndige bersicht ber alle verwendeten Gesten Anmerkung Der Programmablauf kann aus Platzgr nden nicht vollst ndig illustriert werden Es sei beispielhaft auf Abbildung 6 links verwiesen pap Knopf dr cken DE Knopf drehen t A Teil versch eben E 5 Teil drehen breit oe Ein Anwender hat i zu viel Teile Abbildung 6 Der Multitouch Prototyp links Anweisungsgesten rechts 193 Beim Start der Anwendung ist der Bildschirm zweigeteilt Nach der Bestatigung des Buttons in der Mitte der Anwendung erscheint die Figur Diese kann gedreht werden ebenfalls durch Anweisungsgesten illustriert Nach einem Klick auf die Figur erschei nen alle Komponenten der ersten und zweiten Hierarchieebene Die sp ter wieder zu vervollst ndigenden Kreissegmente werden durch Linien voneinander abgegrenzt Da r ber hinaus unterteilt sich die Oberfl che von nun an in zwei private und einen ffentli chen Bereich Im ffentlichen Bereich befinden sich die Figur und alle Komponenten Die privaten Bereiche sind bis auf die Anweisungsfelder zun chst leer Dort werden nun fortlaufend nacheinander die Gesten Teil verschieben Teil drehen und Teil vergr Bern verkleinern angezeigt Dies stellt einen Unterschied zu den bisherigen Programm phasen dar bei denen nur jeweils eine Anweisung in jeder Phase gege
237. en im digitalen Zeitalter DeLFI 2009 die 7 E Learning Fachtagung Informatik der GI LNI Bd 153 GI 2009 S 187 198 R069 Rohrbach B Kreativ nach Regeln Methode 635 eine neue Technik zum L sen von Problemen Absatzwirtschaft 12 1969 73 75 Heft 19 1 Oktober 1969 Sc83 Sch n D A The Reflective Practictioner How Professionals Think in Action Basic Books New York 1983 SH09 Sch mmer T amp Haake J Unterst tzung f r das Lernen sozialer Praxis in NGOs In Andreas Schwill amp Nicolas Apostolopoulos Hrsg Lernen im digitalen Zeitalter DeLFI 2009 die 7 E Learning Fachtagung Informatik der GI LNI Bd 153 GI 2009 S 151 162 SMH10 Sch mmer T M hlpfordt M Haake J Computer Supported Reflection of Good Practice In G Kolfschoten T Herrmann amp S Lukosch Eds CRIWG 2010 LNCS 6257 Springer Heidelberg 2010 S 65 80 We99 Wenger E Communities of practice learning meaning and identity Cambridge University Press Cambridge UK 1999 WKC10 Wodzicki K Knipfer K amp Cress U Organisationales Wissensmanagement mit Web 2 0 erfolgreich gestalten Das Portal www geistreich de In M Bentele N Gronau P Sch tt amp M Weber Eds Mit Wissensmanagement Innovationen vorantreiben S 367 376 Bad Homburg Bitkom 2010 66 Interaktive Visualisierung von Wissensressourcen einer Lerncommunity und Modellierung eines Ressourcenpfads Doreen B hnstedt C
238. en sind Die Studierenden geben bedeutend weniger Netzwerkverbindungen als mobile Ger te an Insbesondere Zug nge ber Handynetze verursachen ihnen Kosten selbst in Form einer Flatrate und k nnen daher nicht vorausgesetzt werden Daher ist eine hybride Strategie hilfreich durch die einerseits die Spieler beim Aufbau einer Verbindung zum Campus WLAN unterst tzt und andererseits alternative Zugangsm glichkeiten bereitgestellt werden Alle Studierenden sind mit der Benutzung von mobilen Ger ten und Internet vertraut sodass lediglich allgemeine Fragen von Ergonomie zu beachten sind Zahlreiche Studierende haben Erfahrung mit Computerspielen wenn auch nicht zum Lernen sodass verschiedene Schwierigkeits bzw Assistenzstufen verf gbar sein sollten Um die Attraktivit t des Spiels f r alle Nutzertypen zu gew hrleisten sollten sowohl spa ige und sportliche als auch ernsthafte Aspekte Einzug finden Um die Vielfalt an pers nlichen fachlichen und kulturellen Gewohnheiten zu ber cksichtigen muss das Spiel ausreichende Freiheitsgrade bieten Die Studierenden verlangen in berwiegender Mehrheit nach einem Teamspiel im Online Modus dass ber Campus und gesamtes Stadtgebiet mobil ist Das Spiel sollte sich auf das Einschreiben zu Lehrveranstaltungen Studienberatung Pr fungsamt fachliche und soziale Hilfestellungen konzentrieren da hier die meisten Schwierigkeiten auftraten Erg nzend sollten Orientierung in der Stadt Zugriff auf die
239. en und Plagiate erkennen Des Weiteren sollte es Studenten erlauben Aufgaben in kleinen Gruppen zu bearbeiten 117 und die Tutoren bei ihren Aufgaben unterstiitzen Es sollte dabei so modelliert sein dass einfach neue Elemente wie weitere Tests hinzugef gt werden k nnen Die beschriebenen Systeme erf llen nur Teile dieser Anforderungsliste jedoch nicht alle 3 Beschreibung des GATE Systems Angestrebt wurde ein System das von vielen Benutzern gleichzeitig ohne die Installation von spezieller Software und ohne gro en Aufwand genutzt werden kann Daher wurde das System als moderne Web Applikation konzipiert Architektur und Anforderungen hneln dem parallel entwickelten DUESIE HQWO8 Es gibt verschiedene Rollen Administratoren Betreuer Kursleiter Tutoren und Studenten Der Betreuer Kursleiter erzeugt f r eine Veranstaltung neue Aufgaben und legt dabei die Aufgabenbeschreibung den Abgabeschluss sowie Plagiat Erkennung und automatisierte Testm glichkeiten der abgegebenen L sungen sowohl f r die Studenten als auch f r die Tutoren fest Nachdem Aufgaben angelegt sind k nnen Studenten alleine oder optional in kleinen Gruppen innerhalb der Abgabefrist ihre L sungen einreichen Direkt nach dem Upload der L sung k nnen Studenten ihre Abgaben einsehen und es stehen ggf limitierte Studenten Tests zur Verf gung die einzeln angefordert werden k nnen Sofern es ein Student m chte kann er innerhalb der Abgabefrist korrigierte
240. en und Serge Garlatti Context Aware Scenarios for Pervasive Long Life Learning In Proceedings of the 2008 IEEE WIC ACM International Conference on Web Intelligence and Intelligent Agent Technology Volume 01 Seiten 824 827 Wa shington DC USA 2008 IEEE Computer Society Paul Ramsden Learning to teach in higher education Routledge Chapman amp Hall London New York 2003 Gabi Reinmann Rothmeier und Mandl Heinz Analyse und F rderung kooperativen Ler nens in netzbasierten Umgebungen Zeitschrift f r Entwicklungspsychologie und P d agogische Psychologie 34 1 44 57 2002 Mike Sharples The Design of Personal Mobile Technologies for Lifelong Learning In Computers and Education Jgg 34 Seiten 177 193 2000 Lucia Terrenghi Matthias Kranz Paul Holleis und Albrecht Schmidt A cube to learn a tangible user interface for the design of a learning appliance Personal Ubiquitous Comput 10 2 3 153 158 2006 Deborah Tatar Jeremy Roschelle Phil Vahey und William R Penuel Handhelds Go to School Lessons Learned Computer 36 30 37 2003 Adi Winteler Lehrende an Hochschulen In Andreas Krapp und Bernd Weidenmann Hrsg P dagogische Psychologie Ein Lehrbuch Seiten 332 346 Beltz PVU Wein heim 2001 Shahid Islam Wains und Wagar Mahmood Integrating m learning with e learning In Proceedings of the 9th ACM SIGITE conference on Information technology education SIGITE 08 Seiten 31 38 New York NY USA 2008 ACM
241. en verbunden sind In diesem Fall muss z B mit einer Plagiat Erkennung sichergestellt werden dass Studenten die Leistung en tats chlich selbst ndig erbracht haben In diesem Paper wird das System GATE Generic Assessment amp Testing Environment f r Programmier bungen pr sentiert das verschiedene Ans tze und Funktionalit ten verbindet Es ist prim r ein Onlineabgabesystem f r bungsabgaben mit Funktionen zur Punktevergabe Aufteilung der Studenten in Gruppen etc und integriert eine automatische Plagiat Erkennung sowie Syntax und Funktionstests um den Tutoren die Arbeit zu erleichtern Gleichzeitig soll die Qualit t der studentischen L sungen verbessert werden bzw die Studenten in deren Lernprozessen unterst tzt werden indem das System den Studenten limitiertes Feedback zu ihren Abgaben liefert Im Folgenden wird ein kurzer berblick ber bereits existierende vergleichbare Ans tze gegeben Darauf folgen die Beschreibung von GATE und eine Vorstellung des Szenarios in dem das System evaluiert wurde Abschlie end werden die Ergebnisse der Evaluierung pr sentiert und diskutiert 2 Aktuelle Ans tze Heutzutage werden im universit ren Umfeld verschiedene Online Systeme eingesetzt um die Lehre zu unterst tzen Hier wird insbesondere zwischen verwaltungs unterst tzenden und lern bzw lehrunterst tzenden Systemen unterschieden Systeme wie z B HIS LSF oder Stud IP sind auf die Verwaltung von R umen und Vorle
242. en zur Bearbeitung der Aufgabe intensiv im Internet mit den allgemein zur Verf gung stehenden Mitteln d h insbesondere einem Browser und Suchmaschinen Die Erprobung erfolgte dar ber hinaus ohne Nutzung einer technischen Plattform also insbesondere ohne den Prototyp der CROKODIL Lernumgebung Die APT Gruppe wurde nach der Vorstellung der Aufgabe durch den Dozenten von uns kurz mit dem Konzept der Aufgabenprototypen und der Arbeitsweise innerhalb des folgenden Workshops vertraut gemacht Da aus den oben genannten Gr nden bewusst auf technische Unterst tzung verzichtet wurde sollten die Lernenden ihre Aktivit ten die genutzten Ressourcen und ihre Ergebnisse w hrend des Lern und Arbeitsprozesses auf Moderationskarten festhalten Au erdem wurde mit den Lernenden eine Zwischen pr sentation vereinbart um bei Bedarf mit korrigierenden didaktischen Hinweisen ein greifen zu k nnen Der Workshop zeigte dass die Arbeitsgruppe die Arbeit mit dem didaktischen Konzept der APT grunds tzlich als sehr gewinnbringend einsch tzt Insbesondere der Prozess des Reflektierens und Verbalisierens relevanter Aktivit ten wurde von der Lerngruppe als wichtig eingesch tzt Die prototypische Arbeit mit dem Konzept der APT zeigte jedoch auch dass die Lernenden zwar relativ viele Aktivit ten benennen konnten diese zu n chst jedoch nicht weiter begr ndeten bzw hinterfragten und kaum hierarchisch struk turierten Interessanterweise wurde von der Gruppe sel
243. encast von einem Tablet PC aufzuzeichnen GCD07 SJS 07 92 3 Mediendidaktischer Ansatz Die Ausgangsfrage f r die vorgestellten Entwicklungen war wie sich Mathematik Br cken kurse und regul re Mathematik Lehrveranstaltungen in Ingenieur Studieng ngen einer Fachhochschule m glichst schlank und vielleicht mit Breitenwirkung durch Videoaufzeich nungen im Web unterst tzen lassen Die Vorlesungen haben 50 bis 70 Teilnehmerinnen und Teilnehmer was in gewissen Umfang noch Diskussionen erlaubt Inhaltlich wird hier die Mathematik weder im Schema Definition Satz Beweis der Universit tsmathematik noch als das Einsetzen in vorgegebene Formeln pr sentiert Das Ziel des Autors ist vielmehr neben dem Wie das Warum zu vermitteln und Mathematik als einen Baukasten zu pr sentieren mit dem man Modelle der Wirklichkeit gestaltet und auswertet Wie existierende Mathematik Unterrichtsvideos anekdotisch zeigen bevorzugen die meis ten Lehrenden Techniken nahe an der klassischen Tafel statt eines Folienvortrags wie er in anderen F chern zu berwiegen scheint Daf r kann es viele Gr nde geben umst ndliche Formeleingabe die im Vergleich zur Tafelwand kleinere Beamer Projektion Schwierigkei ten mit vorgefertigten Folien ein komplexes Argument oder System zu entwickeln dabei spontan auf Fragen zu reagieren Versuch und Irrtum zuzulassen Das skizzenhaft Pointierte aber gleichzeitig auch Unglamour se einer Handskizze kann auch in
244. enensnnnennenne nennen 79 Loviscach J rn Mathematik auf YouTube Herausforderungen Werkzeuge Erfahrungen 91 Lucke Ulrike Design eines pervasiven Lernspiels f r Studienanf nger ncseeeee 103 Strickroth Sven Olivier Hannes Pinkwart Niels Das GATE System Qualit tssteigerung durch Selbsttests f r Studenten bei der Onlineabgabe von bungsaufgaben ur 0nnnsnsennennenennnennennne nennen 115 Hoernecke Jens Amelung Mario Krieger Katrin R sner Dietmar Flexibles E Assessment mit OLAT und ECSpooler eeennene nenn 127 Didaktik des e Learning und Erfahrungen M ller Andreas Thielsch Angelika Roalter Luis Kranz Matthias MobiDisc Eine mobile Didaktik Toolbox f r die universit re Lehre Rensing Christoph Bogner Christian Prescher Thomas Dominguez Garcia Renato Anjorin Mojisola Aufgabenprototypen zur Unterstiitzung der Selbststeuerung im Ressourcen basierten Lerne sonnin nee e e n E E wee lo Ga ach Seas ree tease ores Zimmermann Marc Oliver Jokiaho Annika May Birgit Vorlesungsaufzeichnung in der Mathematik Nutzung und Auswirkung auf die Studienleistumg soniri renien e REE EER EERE EER E Wegener Ren Prinz Andreas Bitzer Philipp Leimeister Jan Marco Steigerung von Interaktivit t Individualit t und Lernzufriedenheiten in einer inversit ren Massenveranstaltung durch mobile Endger te
245. enfalls die M glichkeit gegeben werden neue Inhalte zu entdecken und Probleme selbstst ndig zu l sen Literaturverzeichnis Adv01 And08 BAK 11 Bas97 Bau04 Advanced Distributed Learning Initiative The SCORM Content Aggregation Model Sharable Content Object Reference Model SCORM TM Version 1 2 Bericht 2001 http xml coverpages org SCORM 12 CAM pdf Stand 08 03 2011 Cushing Anderson Reusability 2 0 Simplifying Training Deve lopment and Delivery Bericht IDC Analyst Connection 2008 http www xyleme com files File_Share39 webinars conquering_ compliance IDC_Analyst_Connection pdf Stand 08 03 2011 Ilona Buchem Ralf Appelt Sascha Kaiser Sandra Sch n und Martin Eb ner Blogging und Microblogging Anwendungsm glichkeiten im Bildungs kontext In Sandra Sch n und Martin Ebner Hrsg Lehrbuch f r Ler nen und Lehren mit Technologien 2011 http 13t tugraz at index php LehrbuchEbner10 article view 63 Stand 08 03 2011 Johannes Bastian Theorie des Projektunterrichts PB B cher Bergmann und Helbig Hamburg 1 Auflage 1997 Peter Baumgartner Didaktik und Reusable Learning Objects RLOs In Doris Carstensen und Beate Barrios Hrsg Campus 2004 Kommen die digitalen Medien an den Hochschulen in die Jahre Seiten 311 327 Miins ter 2004 Waxmann http www peter baumgartner name article de didaktik und reusable learning objects rlos Stand 08 03 2011 251 Bau07
246. enge is to develop a grading system that flexibly represents both effort and quality of the contributions Here additional research is necessary Next to the individual assessment support for the overall assessment of the wiki is needed cf Cub07 It is very difficult for a lecturer to assess the work of a group of 17 or more students with a single mark cf Cub07 This problem grows if it is necessary to assess just the change of the provided wiki Due to these difficulties indicators are needed that take into consideration the overall workload and the expected improvement of the wiki As described above the calculation of the individual mark needs an improvement We propose as new calculation contributions ji individual MAPK individua i 5 5 a mark overal F A contributions average This calculation avoids the deviation between overall mark and average mark The number five depends on the used scale of marks In the presented project a scale from one to six was used where one is the highest grade Calculated marks that exceed the range of the scale e g lower than 1 by a very assiduous student have to be rounded Technical requirements The wiki used has very limited functionalities especially for monitoring and analysing thus not only limiting the lecturer s capability to intervene timely during the project but also increasing the effort of the assessment An automatic monitoring of at least the amount and the t
247. enplatzes f r einen Master Absolventen 2006 47 400 Euro In Anbetracht dieser betr chtlichen Kosten scheint die Anschaffung mobiler Endger te damit durchaus vertretbar wenn Lernerzufriedenheit und Lernerfolg damit nachweislich gesteigert werden k nnen Denn der Vorteil dieser Ger te liegt darin dass durch sie neue Interaktionsm glichkeiten geschaffen werden Innerhalb einer Lehrveranstaltung k nnen Dozenten durch Umfragen schnelle R ckmel dungen der Studierenden erhalten oder kurze Selbstlernaufgaben zur Reflexion und Ver tiefung von Wissen einbauen Au erhalb der Lehrveranstaltung k nnen die mobilen Endger te eingesetzt werden um mittels elektronischer Lernmaterialien die Vorlesungs inhalte unmittelbar vor oder nachzubereiten Dadurch k nnen einerseits Leerlaufzeiten effizienter genutzt werden andererseits bieten elektronische Medien die M glichkeit Inhalte zu animieren und mit interaktiven bungen zu versehen ber Learning Mana gement Systeme LMS k nnen diese berall einen Internetzugang vorausgesetzt zu g nglich gemacht und von den Lernenden zus tzlich diskutiert werden Die didaktische Herausforderung besteht nun darin die klassische Pr senzveranstaltung mit Teilnehmeraktivierungen intelligent zu erweitern und zugleich Selbstlernmaterialien anzubieten die einen echten Mehrwert gegen ber einfachen papierbasierten Inhalten darstellen Aus diesem Grund wurde an der Universit t Kassel ein Pilotprojekt durchge f h
248. ent einerseits der effizienten Durchf hrung und schnellen und h ufigen R ckmeldung an Lernende und erm glicht andererseits neue Formen der Lern und Leistungs berpr fung z B durch Einbettung von Multimedia und Interaktivit t oder spezifischen bungswerkzeugen SS10 Existierende Werkzeuge reichen von generischen eTest Systemen f r weitgehend geschlossene Aufgaben Multiple Choice Zuordnung Kurzantwort bis zu dom nenspezifischen Systemen mit Feedback zu Lernschritten in offenen Problemstellungen z B Mathematik oder Informatikaufgaben He10 und deren Integration in LMS W hrend klassische LMS die Lehrveranstaltung in den Mittelpunkt stellen und formale Lernsituationen unterst tzen sind neuartige Lernumgebungen wie PLEs Lerner zentriert und f r informelle Lernprozesse ausgelegt die lebensbegleitendes selbstorganisiertes Lernen in Netzwerken f rdern Daraus ergeben sich gegen ber Formal Assessment f r neuartige Assessmentformen wie Network Assessment Open Assessment Self Assessment folgende Forschungsfragen e Welche Rolle spielen Assessment und Feedback in offenen informellen vernetzten Lernszenarien e Wie sehen Szenarien aus die neuartige Assessmentformen realisieren e Welche Assessoren Selbst Lerngruppe externe Experten Communities k nnen im Lernprozess mitwirken e Wie k nnen Assessment und Feedback Komponenten gestaltet werden um in offenen vernetzten Lernumgebungen wie PLEs integriert zu werden e
249. entlichen Bereich als zus tzliche Projektion als einzige Projektion w hrend der Vortr ge w hrend der Vortr ge 20 15 15 b Ss 10 5 10 a a z o o 1 2 3 4 5 1 2 3 4 s Zur Diskussion nach als Erg nzung der einem Vortrag Konferenz Webseite Abbildung 4 Histogramme der Antworten aus dem Fragebogen bezogen auf die Sinnhaftigkeit des Twitterwall Einsatzes in verschiedenen Bereichen der Konferenz Wesentlich wichtiger als das Anzeigen aller Tweets ist f r die DeLFI Teilnehmer das Filtern unangemessener Beitr ge sowie die Moderation das Filtern der zur Diskussion angezeigten Beitr ge vgl Abbildung 5 Entsprechend der divergenten Einstellung zum Anzeigen von Tweets w hrend eines Vortrags gehen die Meinungen zum Abschalten der Projektionen w hrend eines Vortrags auseinander Je weniger sinnvoll die Twitterwall als zus tzliche Projektion wahrgenommen wird desto wichtiger ist den Teilnehmern das Abschalten w hrend der Vortr ge auf 0 01 Niveau signifikante Korrelation basierend auf Spearman Rho mit Korrelationkoeffizient 0 746 Besonders wichtig ist den Befragten das Hervorheben organisatorischer Hinweise Auch die M glichkeit Beitr ge ohne Twitter Account zu schreiben wird als insgesamt positiv wahrgenommen 85 15 81 Es o 1 3 8 98 Filtern unangemessener Beitr ge 1s So b 5 a rs Moderation Filtern der zur Diskussion angezeigten Beitrage Skala von 1 sehr wichtig bis
250. er Lernanwendung zur struk turierten Zerlegung in der Informatik nach dem Lebenszyklusmodell beschrieben In drei Entwicklungszyklen werden dabei Experten befragt und die Prototypen mit Grundschulkindern evaluiert Zur Unterst tzung der Kollaboration erfolgte die Entwicklung f r ein Tabletop System 1 Motivation Es ist sicher zu sp t die Schl sselqualifikationen f r den gesellschaftsvertr glichen Umgang mit Informatik erst im Stadium der Hochschulausbildung anzulegen Hier sind Kompetenzen gefragt die im Rahmen der Erziehung und Ausbildung eines Menschen so fr h wie m glich vermittelt und immer wieder einge bt werden m ssen Hu00 Vor dem geschilderten Hintergrund ist es vern nftig in der Schule so fr h wie m glich eine Basiskompetenz im Fach Informatik aufzubauen Unter Basiskompetenzen werden in haltsbezogene oder allgemeine Kompetenzen verstanden die grundlegend und unver zichtbar f r schulisches Lernen und oder das Handeln im privaten und beruflichen Alltag sind He01 Leider dominieren im schulischen Informatikunterricht oft nicht die zentralen Fachkon zepte sondern Produkte und ihre Bedienung bzw Benutzung als Missverst ndnis einer anwendungsorientierten Bildung Da die Informatik eine junge sich entwickelnde Wis senschaft ist tritt das Problem auf Erkenntnissspr nge und aktuelle Entwicklungen angemessen in die Lehrdisziplin zu transformieren Dies erfordert eine Vermittlung von fundierten Informatikkonzept
251. er Schritt Button weitere ben tigte Rechenschritte z B Erweitern Hauptnenner bilden K rzen Primfaktorenzerlegung Kehrwert bilden KgV GgT Umwandeln angefordert beziehungsweise ber den L schen Button wieder entfernt werden Abbildung 6 sole oo e Formeleingabe v Neuer Schritt Erweitern erweitert mit ergibt Neuer Schritt _ L schen K rzen v gek rzt mit ergibt Neuer Schritt L schen Primfaktoren M Die Primfaktoren von sind durch Komma getrennt Per Hauptnenner Der Hauptnenner von und ist Neuer Schritt L schen Kehrwert Der Kehrwert von ist Neuer Schritt L schen Umwandeln v Neuer Schritt L schen Addieren v H Neuer Schritt L schen Kleinstes gemeinsame Vielfaches kgY von und ist Neuer Schritt L schen Gr ter gemeinsame Teiler ggT von jund jist Neuer Schritt_ L schen Ergebnis v Neuer Schritt L schen Abbildung 6 Screenshot Ausschnitt aller m glichen Rechenschritte des Arbeitsfeldes 37 3 3 Implementierung der interaktiven Aufgabenelemente Die computergestiitzten TWTE Aufgaben wurden um tutorielle Feedbackkomponenten erweitert EN08 F r den ersten Fehler Finde Teil der Aufgabe erscheint je nach L sung best tigendes knowledge of result KR oder knowledge of correct result KCR unter der Aufgabe Abbildung 7 Zus tzlich erfolgt eine farbliche Hinterlegung der richtigen gr n
252. er Teilneh menden gaben an dass sie auf jeden Fall ber ihre Ideen mit anderen in ein Gespr ch kommen wollten Nur ein Teilnehmer gab an dass er nicht ber die Idee diskutieren wolle Wie in Tabelle 1 bereits deutlich wird verwenden die Gruppen nur etwa 13 der Zeit auf das Kommentieren fremder Ideen aber ca 30 der Zeit f r das Sichten und Ausw hlen das Entwickeln neuer Ideen zu Herausforderungen anderer Gruppen und dem Lesen und Reagieren von Beitr gen anderer Gruppen Dabei wechseln die Gruppen ihren Aktivit tsschwerpunkt im Verlauf der Phase 4 was nat rlich auch durch den implementierten Prozess angeregt wird vgl Abbildung 3 Zu Beginn werden vorrangig die Ideen und Herausforderungen der anderen Gruppen gesichtet Auswahl sowie Ideen kommentiert erste 4 Minuten Es schlie t sich ein Abschnitt der Auseinandersetzung mit Ideen und Herausforderungen anderer Gruppen an bis Minute 9 In der zweiten H lfte der Phase 4 treten die Gruppen in den Dialog miteinander ein 63 720 eee Erwidern 12 660 4 Rezipieren und Auswahl 600 Idee zu Herausforderung f 10 540 4 m dee kommentieren 480 8 420 4 360 6 300 5 240 4 180 120 2 60 0 0 123 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 Abbildung 3 Zeitlicher Verlauf der Aktivit tsschwerpunkte in den Gruppen Auf der X Achse sind die Minuten in Phase 2 aufgetragen die Y Achse links gibt die Summe der in der jeweiligen Aktivit t verbrachten Sekun
253. er den Ingenieur im Beruf bis zur Pension rin dass trotz der schlanken Produktionsmethode der Nutzen nicht nennenswert leidet 91 Abschnitt 2 zeigt verwandte Arbeiten auf Abschnitt 3 stellt den mediendidaktischen Ansatz vor Abschnitt 4 beschreibt die Aufzeichnung Abschnitt 5 die Bearbeitung Die Suche wird in Abschnitt 6 behandelt die Kommentarfunktionen in Abschnitt 7 Abschnitt 8 berichtet tiber die Nutzung Abschnitt 9 gibt eine Zusammenfassung und einen Ausblick Der Text stiitzt sich auf zwei Online Umfragen Die eine Umfrage richtet sich an Studieren de und l uft dauerhaft seit Ende Juli 2009 Auf sie wird in einer zuf lligen Auswahl der Videos hingewiesen Bis Mitte Juni 2011 hatten 467 Personen diese Umfrage beantwortet Daneben l uft seit M rz 2011 eine Online Umfrage die sich ausdr cklich an Sch lerinnen und Sch ler richtet Sie wurde per YouTube Bulletin und auf der Facebook Seite des Autors bekannt gemacht bis Mitte Juni 2011 gewann sie 79 Teilnehmerinnen und Teilnehmer 2 Verwandte Arbeiten Dass Lehrveranstaltungen in Hochschulen gefilmt und im Internet frei zug nglich ge macht werden ist inzwischen Alltag Daneben finden sich aber auch mehr und mehr Aktivit ten von Privatleuten und von alternativen Organisationen Lehrvideos gratis in das Internet zu bringen teils als Schnupperangebot insbesondere f r Nachhilfe wie Sofatutor http www sofatutor com oder Repetitorien wie Lecturio http www lecturio de oft
254. er students processed the concerning pages Because the project was part of a course module with weekly lectures and exercises the students used those events for meetings afterwards Therefore the coordination between the participants increased significantly during the project Finally even a small hierarchical organisation turned out Although a loose coordination had been intended there had not been any chance to intervene at this point 237 During the project the lecturers could hardly keep track of the changes in the wiki An email trigger on wiki activity could be generated each day but it included only information that someone had changed something More details required to login and search manually for the latest changes For the assessment we prepared an excel sheet that computed individual marks based on the formula described above When checking the calculation for plausibility we detected that the average mark based on the calculated individual marks was different from the overall mark given for the wiki But the intention of the calculation had been to derive from the common result individual marks depending on the individual contributions Therefore the resulting average mark should have represented the common result So we finally adapted the overall mark for the wiki to the calculated average mark Performing and evaluating the wiki project has led to the above collection of useful experiences These are discussed in the next ch
255. eration der Twitter wall so dass w hrend einer Session nur sinnvolle Beitr ge zu den Vortr gen angezeigt werden Um die Ablenkung durch die Twitterwall zu minimieren kann die Projektion w hrend der Vortr ge auch ganz abgeschaltet und nur in der anschlie enden Diskussion http interaktive kulturen de DeLFI letzter Zugriff 08 03 11 http www robertbasic de 2010 11 referenten die furchterregende twitterwall letzter Zugriff 08 03 11 gt http re publica de 10 blog 2010 02 03 pro und contra twitterwalls letzter Zugriff 08 03 11 79 eingesetzt werden Basierend auf einer Recherche und Diskussionen mit Experten u a auf dem open eday im Juli 2010 haben wir im Rahmen eines Studienprojektes Anforderungen fiir ein Konferenz Twitterwall System erhoben und ein entsprechendes System entwickelt siehe Abschnitt 3 Dieses wurde auf der viert gigen Fachtagung DeLFI 2010 eingesetzt welche im Rahmen der Gemeinsamen Fachkonferenz Interaktive Kulturen IK 2010 im September 2010 in Duisburg stattfand Begleitend dazu wurde eine Befragung zu Anforderungen und Nutzung durch die Konferenz Teilnehmer durch gef hrt Die Ergebnisse siehe Abschnitt 4 best tigen unsere Anforderungen und zeigen dass Twitterwalls bei der Zielgruppe in bestimmten Rahmen durchaus akzeptiert sind 2 Grundlagen und bisherige Erfahrungen Twitter ist eine Microblogging Plattform welche es erlaubt Nachrichten einer maxima len L nge von 140 Zeichen sog
256. erden Bei der Nachbereitung der Vorlesung mittels Mitschriften sind f r einen Beweis und dessen Verst ndnis jedoch insbesondere die verbalen Ausf hrungen und Anmerkungen wichtig 164 Diese werden meistens gerade von Studienanfangern nicht notiert Aus diesem Grund bestand die urspr ngliche Idee Vorlesungsaufzeichnungen an der PH Ludwigsburg anzubieten um somit die Ausf hrungen durch die Videografie der Beweise und auch die gesamten Vorlesung immer zug nglich zu machen Ein weiterer Vorteil f r die Studie renden ist dass eine vers umte Vorlesung fast ad quat nachgeholt werden kann Die Veranstaltung Einf hrung in die Geometrie wurde im Sommersemester 2009 zum ersten Mal f r Studierende des Studiengangs Lehramt an Realschulen aufgezeichnet Die Vorlesung ist Teil des BMBF Projekts SAiL M weitere Informationen www sail m de Im Rahmen des Projektes werden verschiedene Lernszenarien zur Steigerung der Qualit t der Mathematikausbildung zum Studienbeginn formuliert und implementiert Dabei werden die aktivierende und kompetenzorientierte Umgebung zum einen hinsicht lich deren Rolle im Lernprozess der Studierenden und zum anderen hinsichtlich der Akzeptanz evaluiert Eine wesentliche Neuerung der Veranstaltung war dass den Studie renden Vorlesungsaufzeichnungen zur Verf gung gestellt wurden welche den individu ellen Lernprozess unterst tzen sollen Bei den ersten Vorlesungsaufzeichnungen wurden eine normale Videokamera u
257. eren die beiden anderen Fragen die Ergebnissicht sprich die Wahrnehmung der Studierenden welche im Abschnitt Evaluation betrachtet wird 176 2 Didaktisches und technisches Konzept 2 1 Technische Anforderungen Um eine Lerndienstleistung produktiv zu erbringen ist neben didaktischer Effektivitat auch die wirtschaftliche Effizienz zu betrachten Hierzu kann IT einen Beitrag leisten wenn sie intelligent dort eingesetzt wird wo Prozesse standardisierbar sind z B bei der Durchfthrung von Abstimmungen innerhalb der Lehrveranstaltung Voraussetzung ist jedoch auch stets dass die Anwendungen effizient einsetzbar sind und den Aufwand des Dozenten nicht unn tig steigern Wel0 Anforderungen an Lernanwendungen ergeben sich also sowohl aus Input als auch Output Perspektive Aus technischer Sicht war im vorliegenden Fall somit n tig dass die zu entwickelnden Anwendungen m glichst plattformunabh ngig und damit auf unterschiedlichsten Endge r ten lauff hig sind Um zudem den Einsatz der Teilnehmeraktivierungen auch in ande ren Lehrveranstaltungen ohne gro en Aufwand zu erm glichen wurde f r den Dozenten ein u erst einfaches Web Interface zur Bedienung der Anwendungen entwickelt Zu dem sind beide Anwendungen zur Teilnehmeraktivierung die sp ter noch vorgestellt werden prinzipiell von bestimmten Themengebieten unabh ngig und damit in beliebi gen Bereichen einsetzbar Um w hrend der Vorlesung keine unn tige Zeit zu verlier
258. erence 2001 Andreas Hotho Social Bookmarking In Andrea Back Norbert Gronau und Klaus Tochtermann Hrsg Web 2 0 in der Unternehmensprazis Seiten 24 37 Oldenbourg M nchen 2 Auflage 2009 Michael Koch und Alexander Richter Enterprise 2 0 Planung Einf hrung und erfolgreicher Einsatz von Social Software in Unternehmen Oldenbourg M nchen 2008 Michael Koch Alexander Richter und Andreas Schlosser Produkte zum IT gest tzten Social Networking in Unternehmen WIRTSCHAFTSINFORMA TIK 49 6 448 455 2007 http dx doi org 10 1007 s11576 007 0097 3 Stand 08 03 2011 Stefan Karlhuber und G nter Wageneder Einsatz kollaborativer Werkzeu ge Lernen und Lehren mit webbasierten Anwendungen In Sandra Sch n und Martin Ebner Hrsg Lehrbuch f r Lernen und Lehren mit Technologien 2011 http 13t tugraz at index php LehrbuchEbner10 article view 66 Stand 08 03 2011 James J L Allier Frame of Reference NETg s Map to Its Products Their Structures and Core Beliefs Whitepaper 1997 http web archive org web 20020615192443 www netg com research whitepapers frameref asp Stand 08 03 2011 Jean Pol Martin Lernen durch Lehren LdL Die Schulleitung Zeitschrift f r p dagogische F hrung und Fortbildung in Bayern 29 4 3 9 2002 http www 1ldl de material aufsatz warum 1dl pdf Stand 08 03 2011 Claudia M ller und Norbert Gronau Wikis Kapitel 2 1 Seiten 10 17 Ol denbourg M nchen 2 Au
259. erenden die Inhalte verstanden haben und so kontr re Positionen deutlich werden lassen welche dann diskutiert werden k nnen BS08 HGH02 Die Zusammenarbeit an einem Wiki kann auch als soziale Aktivit t verstanden werden MK08 Generell werden Wikis immer beliebter im Hochschulbereich PC07 256 1 2 Zielsetzung des Experiments und Struktur des Artikels Nachdem in Kapitel 1 1 verwandte Arbeiten vorgestellt wurden wird nun in diesem Abschnitt die Zielsetzung des Artikels beschrieben Wie bereits in der Einleitung angedeutet ist das Beitragsverhalten in Wikis nicht unproblematisch Trotz der skizzierten Vorteile wird bei einer Bereitstellung eines Wikis ohne weitere Zielsetzung oder Unterst tzung das Angebot nicht angenommen EKH08 SKMI0 Zu diesem Zweck haben Seifert et al mit bestimmten Anreizen wie einem Klausurbonus mehr Beteiligung im Wiki erreicht SKM10 Darauf aufbauend haben Mazarakis et al gezeigt dass durch die Verwendung von Feedbackmechanismen zus tzliche Beteiligung erreicht werden kann MK10 Feedbackmechanismen im Web 2 0 Kontext wurden zuerst von Cheshire et al verwendet wobei hierbei ein regelm iges und systemneutrales Feedback nach jedem Beitrag eines Nutzers verstanden wird CA08 Die Studie von Mazarakis et al hat allerdings nur den Effekt von Feedbackmechanismen im Allgemeinen untersucht ohne die Effektivit t der einzelnen Mechanismen im Detail zu untersuchen MK10 Daher ist das Ziel dieser Arb
260. erigen instabilen Phase zwischen Pubert t und reifender Pers nlichkeit Das Studium ist zudem h ufig mit neuer Wohnung neuem Auto neuen Bekannten neuen Lebensformen neuer Verantwortung f r das eigene Leben einem neuen Lernstil und Tagesrhythmus verbunden W hrend in der Schule berschaubare Arbeitsauftr ge vorgegeben waren und engmaschig kontrolliert wurden m ssen nun die neue Umgebung sowie die Vielzahl und Vielfalt von Aufgaben selbstst ndig erkundet und organisiert werden Das kann die Studierenden berlasten RS06 und zu hohen Abbrecherquoten f hren 25 bis 35 in technischen Disziplinen an deutschen Hochschulen Be10 oder zumindest zu einer verz gerten Produktivit t im Studium 103 Nat rlich ist diese Belastung ein wichtiger Bestandteil des angestrebten Reifeprozesses Unsere Herausforderungen bestimmen ganz wesentlich wie stark wir werden Doch eine Unterst tzung bei der Orientierung auf dem Campus muss diese Situation nicht g nzlich verhindern sondern eher bew ltigen helfen Das k nnen zumindest neue Gedanken sein wie Wenn ich etwas noch nicht kann sollte ich etwas unternehmen um es zu lernen Oder Wenn ich etwas nicht wei sollte ich jemanden fragen Da es oft pers nliche Vorbehalte oder ngste hinsichtlich solcher Hilfegesuche gibt besonders in einer neuen Umgebung und erst recht bei introvertierten Menschen kann ein spielebasierter Ansatz gleicherma en entspannend wie hilfreich wirk
261. erm glicht orts und zeitflexible Nut zung w hrend ein Webinterface das Hinzuf gen eigener Inhalte am Arbeitsplatz oder mobil an einem Laptop z B w hrend einer Zugfahrt komfortabel gestaltet Der Austausch unter Lehrenden und das Feedback von Didaktik Experten machen MobiDics zu einem wertvol len Instrument zur Planung und Vorbereitung von Lehrveranstaltungen und zur Unterst t zung bedarfsgerechterer und effektiverer Lehre Eine erste Zielgruppenbefragung zu einem Prototypen von MobiDics zeigte einen unmit telbaren Nutzungswunsch von einer guten H lfte der Befragten zur Strukturierung und Pla nung ihrer Lehre Auf besondere Resonanz stie en dabei die an pers nliche Bed rfnisse angepasste Unterst tzung durch geeignete Lehrmethoden multimediale Beispielinhalte und Verdeutlichungen sowie Expertenfeedback Wir sehen daher in MobiDics ein erhebliches Potential zur Erh hung der Zufriedenheit bei Lehrenden und zur Verbesserung und Weiter entwicklung der universit ren Lehre In weiteren Arbeitsschritten werden wir das vorgestellte System den Lehrenden der bei den beteiligten Universit ten in gro em Ma stab als Erg nzungsangebot zu Weiterbildungs kursen zur Verf gung stellen Durch die Auswertung von Nutzungsdaten einer breiten Ba sis werden wir hierdurch auch wertvolle Informationen ber die Langzeitnutzung mobiler Lernanwendungen gewinnen Ziel ist es basierend auf diesen Nutzungsinformationen und nutzergenerierten Inhalten Patte
262. ern CA08 Li05 Auch viele Motivationstheorien aus dem Bereich der Psychologie besitzen eine Feedbackkomponente wie z B die Zielsetzungstheorie von Locke Lo01 Zus tzlich konnte Chai 2003 nachweisen dass Feedback beim Onlinelernen f rderlich ist um sich deklaratives Wissen anzueignen Ch03 Wir erachten deswegen die Verwendung von Feedback als wichtig und notwendig um die quantitative Partizipation bei kollaborativen Anwendungen positiv zu beeinflussen Zur grunds tzlichen Verwendung von Wikis in der Hochschullehre wird auf die Arbeit von Seifert et al verwiesen SKM10 Der Vollst ndigkeit halber sollte nicht unerw hnt bleiben dass Gabriel et al die Vorteile des Blended Learning Konzepts betonen und dabei auch Wikis eine gro e Rolle spielen GGW08 Cress und Kimmerle erw hnen soziotechnische Faktoren wie das gemeinsame Arbeiten an einem zentral gehaltenen Dokument CK08 Weidemann sieht Wikis als M glichkeit zur Einbindung multimedialer Inhalte an welche eine bessere multi modale Wissensvermittlung erm glichen als traditionelle gedruckte Skripte We02 Zus tzlich nennt Ebner die drei Grundgedanken denen Wikis zugrundeliegen Offenheit Beobachtbarkeit und eine organische Struktur Eb07 Hierbei ist das Mehraugen Prinzip zur qualitativen Sicherstellung der Qualit t einer der gr ten Vorteile MK08 Zus tzlich kann der Dozent bereits w hrend des Semesters ein Verst ndnis dar ber bekommen in wie weit die Studi
263. ern Sie tr gt dazu bei dass der Wissensfundus der Lernplattform um ein weiteres St ck w chst und andere von ihrer gewonnenen Erfahrung profitieren k nnen 4 Nutzerbefragung Als Grundlage f r die zielgruppenorientierte Entwicklung dieser mobilen Lernanwendun gen wurde eine Onlineumfrage unter Lehrenden der beteiligten Universit ten durchgef hrt Das erste Ziel war es den Bedarf an mobiler didaktischer Unterst tzung in der Zielgrup pe zu ermitteln also bei Professoren Assistenten Doktoranden Lehrbeauftragten usw Um das generelle Nutzungspotential einer mobilen Anwendung herauszufinden ermittelten wir daher zuerst die Smartphone Nutzung unter Lehrenden Solche Informationen waren bisher f r diese Zielgruppe also des mit Lehre an einer Hochschule befassten Personals noch nicht verf gbar Des Weiteren erfragten wir Gewohnheiten bei der Vorbereitung von Lehrveranstaltungen und insbesondere genutzte Informationsquellen zur Strukturierung und didaktischen Aufbereitung von Lehrveranstaltungen Wir ermittelten au erdem die Zufrie denheit der Dozenten mit ihrer aktuellen Vorbereitung der Lehrveranstaltungen Dar ber hinaus holten wir Feedback zur Entwicklung des konkreten Didaktiksystems Mo biDics ein Den Befragten wurde ein Video eines ersten Prototypen und einer m glichen 145 Funktionalit t pr sentiert Es wurde dabei erfragt ob die Teilnehmer das vorgestellte Sys tem nutzen w rden und welche Funktionen sie als besonde
264. ern auch Eigenheiten der Lerner gruppe verf gbare Lernzeit Vorwissen Medienerfahrungen oder gewohnheiten zu ber cksichtigen Kursunterlagen berf hren die Contents schlie lich in ein Ver ffentlichungsfor mat und layout z B als E Learning Kurs oder mobil zug ngigen Content 246 3 User Generated Content in Social Software Laut Definition der OECD muss UGC drei Kriterien erf llen VWV07 1 Die Contents wurden publiziert d h sie sind zumindest einer kleinen Gruppe zug ngig 2 es hat eine kreative Figenleistung stattgefunden und 3 die Erstellung des Contents fand au erhalb professioneller Routinen statt wodurch UGC bspw von Lehrveranstaltungsskripten abgegrenzt wird In den folgenden Abschnitten werden diese Kriterien auf Social Software Klassen angewendet um den dortigen UGC kursiv gesetzt zu identifizieren siehe Tabel le 1 Social Networking Services auch Social Networks dienen dem Kn pfen Ver walten und der Pflege von Kontaktnetzwerken KRS07 UGC findet sich hier in der Nutzerkommunikation wieder den Posts Es werden aber zunehmend auch Funktionalit ten des Media Sharings integriert ber die UGC zudem in Form von kommentierten Medien und Links entstehen kann vgl KR08 Wikis sind Content Management Systeme CMS die dem kollaborativen Erstel len von Webseiten Artikeln unter Nutzung einer einfachen Syntax dienen Die Seiten sind ber feste URLs zug ngig was deren Verkn pfung d
265. ern von Professoren innen wissenschaftlichen Mitarbeitern innen und Doktoranden innen neben der Forschung Entsprechend gering ist oft die Kenntnis didaktischer Methoden wie eine von uns durchgef hrte Befragung von Lehrenden an bayerischen Universit ten auf zeigt auf die wir sp ter in diesem Paper eingehen Die mobile Didaktik Toolbox MobiDics soll den Einsatz von didaktischen Methoden an gepasst an die individuelle Lehrsituation f rdern und erleichtern Wir sehen MobiDics als e Learning Instrument f r Dozenten daher als Bindeglied um auch traditionelles Offline Lehren und Lernen an der Universit t zu verbessern Im Rahmen dieser Arbeit pr sentieren wir erste Erkenntnisse zu Bedarf und Akzeptanz eines solchen Systems in der Zielgruppe Basierend auf einer umfassenden Befragung von 103 Lehrenden bayerischer Universit ten insb der TU M nchen sowie der LMU M nchen wurden Informationsquellen und Vorgehensweisen bei der Vorbereitung von Lehrveranstal tungen ermittelt Dar ber hinaus holten wir Feedback zu einem ersten funktionalen Prototyp von MobiDics ein und liefern Informationen welche Funktionalit ten in besonderem Ma gefragt und gew nscht werden Dies stellt die Basis f r unsere weiteren Arbeiten dar 2 e Learning und Mobiles Lernen in Forschung und Praxis 2 1 Mobiles Lernen Mit der zunehmenden Verbreitung mobiler Computer wie Laptops und Smartphones ge winnt auch mobiles Lernen immer mehr an Bedeutung Das neu de
266. erst tzt Die Relevanz der eigenen Beitr ge wurde durch die halbautomatische Einordnung der Beitr ge in einem Wissensnetz erreicht Dadurch ist PATONGO Storm in der Lage den Praktikern f r sie relevante Beitr ge anderer zu zeigen und einen Dialog zwischen den Praktikern zu initiieren A2 Wie wir in den Workshops bei der Evangelischen Kirche beobachten konnten entstand w hrend der Workshops eine enge Bindung an die Gruppe Al Diese Verbindung zwischen Praktikern konnte auch ber den Workshop hinaus im webbasierten Community Portal geistreich de aufrecht erhalten werden So wurden einige der Teilnehmenden des Workshops zu sehr aktiven Mitgliedern in der geistreich Community In aktuellen Weiterentwicklungen von PATONGO Storm arbeiten wir an einer verbesserten bernahme der Workshop Inhalte in das Community Portal So k nnen die Beitr ge aus PATONGO Storm Ausgangspunkte f r ausf hrliche asynchron verfasste Erfahrungsberichte werden Au erdem k nnen die in PATONGO Storm identifizierten Autorengruppen Cliquen im Interaktionsgraphen vgl Abbildung 4 rechts in geistreich weiter kooperieren und ber die gemeinsame Praxis reflektieren 65 Literaturverzeichnis Ac94 Ackerman M S Augmenting the Organizational Memory A Field Study of Answer Garden In Proceedings of CSCW 94 The Association for Computing Machinery New York Nov 1994 S 243 252 CVW06 Chesbrough H W Vanhaverbeke W West J Hg Open Innovation Re
267. ersuche pr fen 11 lassen da das System ohnehin nicht schnell genug geantwortet h tte Ich habe meistens sp t mit der Bearbeitung begonnen und nur wenige L sungsversuche pr fen 13 lassen da ich nur m glichst korrekte L sungen hochladen wollte Tabelle 2 Ergebnisse einer Befragung mit 61 Teilnehmern Von den vorgegebenen Antwortoptionen konnte genau eine gew hlt werden Meinung ber zu lange Wartezeiten ge u ert haben ziehen m glicherweise eine zusam menh ngende konzentrierte Bearbeitung der Aufgaben ohne zwischenzeitliche R ckmel dungen einer durch Wartezeiten auf R ckmeldung unterbrochenen Arbeitsweise vor Nur ein geringer Anteil von insgesamt 10 der Studierenden scheint die automatisch erzeugten Meldungen f r grunds tzlich so nutzlos zu halten dass diese Studierenden un abh ngig vom eigenen Bearbeitungsrhytmus der Aufgaben auf eine intensive Nutzung des Systems verzichtet haben Dies deckt sich mit den weiteren Ergebnissen aus anderen Fra gen der Umfrage nach denen 11 der Studierenden das Pr fungssystem f r nutzlos aber verbesserungsf hig halten w hrend 87 es f r n tzlich und verbesserungsf hig halten Lediglich 2 halten es f r so n tzlich dass kein Wunsch nach Verbesserungen besteht Der h ufigste Verbesserungswunsch betrifft die Wartezeiten bis zum Erhalt einer R ckmel dung In einer Frage nach der Charakterisierung des Systems bei der Mehrfachnennungen m
268. ert S Hrsg Didaktik der Informatik in Theorie und Praxis 12 GI Fachtagung Informatik und Schule INFOS 2007 19 21 September 2007 an der Universit t Siegen Ges f r Informatik Bonn 2007 S 183 194 Strecker K M Informatik f r Alle Wie viel Programmierung braucht der Mensch Dissertation G ttingen 2009 ZSK10 Zendler A Spannagel C Klaudt D Experimentelle Untersuchung zur Grundlegung einer forschungsbasierten Informatiklehrerausbildung In Notes on Educational Informat ics 2010 6 S 25 43 196 Forschungsherausforderungen des E Learning Jens Drummer Sybille Hambach Andrea Kienle Ulrike Lucke Alke Martens Wolfgang Miiller Christoph Rensing Ulrik Schroeder Andreas Schwill Christian Spannagel Stephan Trahasch Fachgruppe E Learning der Gesellschaft fiir Informatik fg e learning gi ev de Abstract Der Beitrag stellt elf Forschungsthemen vor die aktuell im Bereich des E Learning besonders relevant sind und erl utert die damit verbundenen wissen schaftlichen Herausforderungen Ziele dieser Aufstellung sind eine fachliche wie personelle Systematisierung des Forschungsgebiets eine Biindelung von Aktivi t ten in der Fachgruppe E Learning und eine Einflussnahme auf f rderpolitische Entscheidungen 1 Motivation und Hintergr nde Die Menge der mit E Learning verbundenen Forschungsthemen ist ebenso vielf ltig wie die der damit besch ftigten Forscher obwohl die ffentlichen F rdermitte
269. ert Wo wiederholte Themenbeschreibungen in Form von Webseiten HTML Manuskripten DOC oder Folien PPT ein hohes Ma an Redundanz produzieren kann eine Obermenge dieser Inhalte als abstrakter und kompakter XML Quellcode beschrieben werden welcher sich leicht in alle erforderlichen Dokumentenformate transformieren l sst Dies wird unter dem Begriff Single Source Authoring verstanden Ha93 Vorteile liegen nicht nur in redundanzfreien Beschreibungen die sich leicht pflegen lassen sondern auch in der allgemeinen Flexibilit t des Materials was zu einem hohen Grad an Adaptivit t und Wiederverwendung f hrt BM02 Als Beispiel seien m chtige Mechanismen zur automatisierten Erstellung individueller Kursunterlagen genannt die auf Inhalten arbeiten welche sich lediglich durch eine parameterisierte Transformation an unterschiedliche Szenarien anpassen lassen Ein Basiskonzept dahinter ist die Definition des Lernobjekts LO als kleinere eigenst ndige und wiederverwendbare Einheit von Lernmaterial Fr04 welche f r die Kursgenerierung einfach mit anderen LOs kombiniert werden Die sogenannte Modularisierung kann sowohl auf der Ebene der Meta Information ein Set Meta Daten pro LO zus tzliche Meta Daten Untermengen f r interne Teilgebiete als auch auf der Ebene der Datei Granularit t eine oder mehrere Dateien pro LO angesehen werden Bedauerlicherweise erfordert hohe Wiederverwendbarkeit eine geringe Kontextspezifit t was aus p dagogi
270. ert werden Daher muss die Erstellung der Lerninhalte zunehmend durch Fachexperten in den Unternehmen erfolgen anstatt durch externe Dienstleister was Autorensysteme 205 verlangt die eine einfache und kooperative Erstellung der Inhalte erlauben Ein breites Verst ndnis von Lerninhalten ist zudem hilfreich Auch pers nliche Dokumente bis hin zu E Mails sind existierende Wissensmedien die im Lernen verwendet werden k nnen Eine Herausforderung besteht in deren Retrieval innerhalb des Lernprozesses woraus sich eine bereinstimmung mit Fragen des Wissensmanagements ergibt Zu guter Letzt sind Arbeitsprozesse oftmals arbeitsteilig gestaltet Auch f r das Lernen bietet die Kollaboration Potenziale Systeme f r kollaboratives Lernen sollten daher auch mit Anwendungen zur Kollaboration im Arbeitsprozess kombiniert werden 2 11 Evaluation Qualit tssicherung Im Bereich des E Learning erfolgt die Evaluation eines Ansatzes durch Bilanzierung nach Ma gabe folgender Kernfrage Wie wirksam ist der E Learning Ansatz f r den Lernerfolg Begleitend sind mehrere Fragen zu kl ren die sowohl in der Dom ne E Learning als auch in den Bezugswissenschaften noch vielfach offen sind Zu Beginn steht zun chst ganz allgemein die Frage Wie l sst sich Lernerfolg erfassen und quantifizieren Dieses Problem ist im Wesentlichen p dagogischer und psychologischer Natur In diesen Wissenschaften liegt dazu eine Reihe von Forschungsergebnissen vor Bezieht man sic
271. es Tabellenfeld entspricht einer Karte mit einer Frage oder Aufgabe jede Spalte entspricht einem zu sammelnden Kartensatz Faktenwissen Wo melden Sie sich Wozu brauchen Sie in M ssen Sie au er f r einen Kurs an der Bibliothek eine dem Vorlesungsskript Studienbtiro Online Signatur noch anderes Material Professor Tutor um den Leihschein lesen zu unterschreiben ja nein ein Buch zu finden Orientierungswissen W hlen Sie die Wenn Sie die Zeigen Sie auf der Lehrveranstaltungen Bibliothek betreten Karte einen Bereich aus die Sie dieses wo befindet sich der des Campus in dem Semester besuchen Empfangsschalter sich Notebook sollten links geradeaus Arbeitspl tze abh ngig vom rechts befinden Studiengang Anwendungswissen Was brauchen Sie Wenn Sie ein Buch Was k nnen Sie mit um sich bei der ausleihen wollen unserer Online Kursverwaltung m ssen Sie es erst aus Lernplattform tun anzumelden dem Regal nehmen Skripte ansehen mit Matrikelnummer oder erst Ihren Tutoren diskutieren Account Passwort Nutzerausweis Freunde lokaliseren Email Adresse vorzeigen Termine verwalten Handlungswissen Registrieren Sie sich Gehen Sie in die Laden Sie Ihr Foto fiir das Projekt Bibliothek und leihen und Ihren Lebenslauf Pervasive Games Sie das Buch zuf llig zum gemeinsamen for Learning generiert gem Arbeitsbereich bei Studiengang aus DropBox hoch Tabelle 1 Beispiele f r verschiedene Karten Aufgaben des Quartett
272. es nachfolgend in der CROKODIL Lernumgebung implementiert wurde Da innerhalb des Projektes eine Erprobung der Lernumgebung in verschiedenen Ausbildungsformen erfolgt und in diesen ein Dozent oder Tutor eingebunden ist haben wir auf eine Umsetzung der im Konzept vorgestellten Hilfen zur Planung des Prozesses in der ersten Implementierung verzichtet Somit soll die Komplexit t f r die Nutzer reduziert werden Ist die Nutzung innerhalb des Arbeitsprozesses vorgesehen so wird dies umgesetzt werden Nach der erfolgten Implementierung soll nun die Nutzung der Lernumgebung in der beschriebenen Form in vier unterschiedlichen Gruppen von Lernenden konkret in einer Berufsvorbereitungsma nahme bei Umsch lern in IT Berufen und bei Auszubildenden im Ausbildungsgang Industriekaufmann frau sowie Elektroniker in f r Automatisie rungstechnik erprobt werden Aus der Evaluation erwarten wir weiter Hinweise zu Ver besserung des Konzeptes und der Lernumgebung Eine funktionale Erweiterung die bei der Vorstellung der Implementierung seitens der Nutzer bereits gefordert wurde besteht in der M glichkeit in den Erfahrungsberichten aufeinander Bezug zu nehmen wie dies in Diskussionsforen blich ist Diese Funktionalit t wird kurzfristig vor dem Einsatz in den drei Gruppen noch realisiert Danksagung Das diesem Bericht zugrundeliegende Vorhaben wurde mit Mitteln des Bundesministe riums f r Bildung und Forschung unter dem F rderkennzeichen 01 PF 512 und de
273. esen Listen auch die Folgevideos der jeweiligen Vorlesung erscheinen Andererseits ist die zentrale Rolle der Vorschl ge ein globales Ph nomen 60 Prozent der Klicks auf der YouTube Homepage gelten Vorschl gen DLL 10 97 Links die auf diese Videos verweisen Aufrufe der Aufrufe insgesamt W Ahnliches YouTube Video 138 248 36 0 m E YouTube Kanalseite 50 767 13 2 uw W YouTube Suche 50 738 13 2 ww W Kein Linkverweis eingebetteter Player 40 411 105 am E Kein Linkverweis Wiedergabe und Kanalseiten von YouTube 27 422 7 1 w E Externe Website 25 903 6 7 w E Andere YouTube Seiten 25 703 67 w E Google Suche 11 412 30 wf E Kein Linkverweis Mobilger te 10 900 28 u E YouTube Abomodule 2 760 0 72 E Vorgestelites YouTube Video 9 0 0 YouTube Videoanmerkung 3 0 0 Abbildung 3 Herkunft der Zugriffe im April und Mail 2011 Die Sch lerinnen und Sch lern best tigen das Mehr als die H lfte 44 von 79 Mehr fachantworten erlaubt gibt an zuf llig auf die Videos gesto en zu sein Wichtig sind auch Suchergebnisse 35 von 79 Tipps von Mitsch lerinnen und Mitsch lern aus sozialen Netzwerken oder von Lehrerinnen und Lehrern werden nur selten als Anlass angegeben Der Autor hat auch mit Werbung auf Facebook Google Sch lerVZ und MeinVZ experimentiert um die Suchseite weiter bekannt zu machen Ein Einsatz von 50 Euro pro Werbeanbieter hat sich dabei nicht sp rbar in den Zugriffszahlen niedergeschlagen Eine Funktion zur Such
274. essourcen basierten Lernens mit Hilfe von Web Ressourcen und beschreibt daraus resultierende Herausforderungen und Potenziale Eine der wesentlichen Herausforderungen liegt in der Selbststeuerung des Lernprozesses durch den Lernenden Nachfolgend werden daher im Kapitel 3 verschie dene bestehende Ans tze zur Unterst tzung der Selbststeuerung von Lernenden vorge stellt In Kapitel 4 wird das von uns entwickelte Konzept der Aufgabenprototypen be schrieben welches im Rahmen eines in Kapitel 5 erl uterten Workshops erprobt wurde Kapitel 6 stellt die CROKODIL Lernumgebung zur durchg ngigen Unterst tzung des Lernens mit Hilfe von Web Ressourcen dar und geht dabei insbesondere auf die techni sche Realisierung der Aufgabenprototypen ein Der Beitrag endet mit einem Fazit und einer kurzen Beschreibung aktueller und zuk nftiger Arbeiten 2 Ressourcen basiertes Lernen In der heutigen Wissensgesellschaft ndern sich die Lebensbedingungen und beruflichen Anforderungen sehr schnell Dadurch werden der Wissenserwerb in einer konkreten Bedarfssituation und kontinuierliches Lernen immer relevanter Es ist keinesfalls ausrei chend in der Ausbildung oder im Studium Wissen und Kompetenzen einmalig zu er werben Permanente kurzfristige Aufgabenwechsel und die rasanten technologischen Entwicklungen und gesellschaftlichen nderungen erfordern ein Lernen in Bedarfssitua tionen Me06 nennt diese Art des Lernens als ein Sich verf gbar machen von Infor m
275. etzt Im Jahr 2004 entschieden sich die Entwickler zu einer Neuimplementierung in Java da PHP nicht performant und skalierbar genug erschien vgl Gna01 OLAT bietet u a ein flexibles Kurssystem die Verwaltung von Lernressourcen Kommu nikationswerkzeuge sowie Editorwerkzeuge f r Kurse und Tests Weiterhin werden die E Learning Standards SCORM IMS QTI und IMS Content Packaging unterst tzt Ein Kurs wird in OLAT mittels sogenannter Kursbausteine aufgebaut Bei der Erstellung eines neuen Kurses ist bereits der Baustein Struktur enthalten Dieser dient dazu den Kurs zu gliedern d h in jeder Struktur sind die jeweiligen anderen Bausteine enthalten die zu diesem Abschnitt geh ren Um Aufgaben stellen und diese bewerten zu k nnen gibt es die Bausteine Bewertung Aufgabe und Test Der Kursbaustein Bewertung eignet sich um Leistungen zu bewerten welche nicht elektronisch abgegeben werden Eine Aufgabe wird hingegen elektronisch eingereicht aber manuell bewertet Ein Test dient zur Leistungstiberpriifung im Kurs die Ergebnisse werden dabei personalisiert gespeichert OLAT stellt im Kursbaustein Test verschiedene Fragetypen mit automatischer ber pr fung von Antworten zur Verf gung Dazu z hlen die Single und Multiple Choice Fragen der Kprim und der L ckentext Beim Kprim stehen jeweils genau vier Antworten zur Verf gung und der Lernende muss entscheiden welche dieser A
276. ewertet Douce et al pr sentierten in DLO05 einen berblick ber verschiedene Ans tze des automatisierten Testens Wenn die Aufgaben ausf hrlich beschrieben sowie Ein und Ausgabemengen klar definiert sind k nnen Systeme R ckschl sse auf die Korrektheit liefern Jedoch sind Tutoren nicht zu ersetzen wenn es darum geht Faktoren wie Wartbarkeit u a in Form von sinnvollen Kommentaren und Variablenbenennungen oder Code Formatierung Modularisierung oder Kreativit t von Programmen zu bewerten Das BOSS System JGB05 wurde entwickelt um Programmierkurse und besonders den bungsbetrieb bei diesen Kursen online zu unterst tzen Das System erlaubt die Onlineabgabe von studentischen L sungen nur Einzelabgaben Ferner k nnen f r einzelne Aufgaben JUnit oder einfache Eingabe Ausgabe Tests definiert werden die zur Evaluierung von Java Programmen von Studenten und Tutoren beliebig h ufig ausgef hrt werden k nnen Diese Art von Tests wird im Abschnitt 3 genauer beschrieben ber die Korrektheit der L sungen hinaus wird mit Softwaremetriken versucht Aussagen ber die Programme zu treffen Diese Metriken bilden Quellcode Eigenschaften wie z B die Anzahl der abstrakten Methoden oder das Verh ltnis von Programmcode und Kommentaren auf Zahlenwerte ab die dann als Qualit tsmerkmal bzw Vergleichswert herangezogen werden k nnen Bei der frei verf gbaren Version von BOSS ist jedoch keine Plagiat Erkennung integriert Das Cours
277. f B Nkambou R Hrsg Proc of the International Conference on Intelligent Tu toring Systems ITS 2008 volume 5091 of LNCS Springer Verlag 2008 S 755 757 GM08b Goguadze G Melis E Feedback in ActiveMath exercises In Proceedings of the International Conference on Mathematics Education ICME 2008 Me08 Melis E Faulhaber A Eichelmann A Narciss S Interoperable competencies characterizing learning objects In Aimeur E Woolf B Nkambou R Hrsg Pro ceedings of the International Conference on Intelligent Tutoring Systems ITS 2008 volume 5091 of LNCS Springer Verlag 2008 S 416 425 MN06 Melis E Narciss S Adaptives Tutorielles Feedback AtuF Gemeinschaftlicher An trag auf Gewahrung einer Sachbeihilfe Unpublished document German Research Cen tre of Artificial Intelligence Technische Universitat Dresden 2006 MN09 Melis E Narciss S Zwischenbericht zum Projekt Adaptives Tutorielles Feedback AtuF Unpublished document German Research Centre of Artificial Intelli gence Technische Universitat Dresden 2009 NPK04 Narciss S Proske A K rndle H Interaktive Aufgaben f r das computergest tzte Lernen In Schmitz U Hrsg Linguistik lernen im Internet Gunter Narr T bingen 2004 S 193 206 PKN11 Proske A K rndle H Narciss S Interactive learning tasks In Seel N M Hrsg Encyclopedia of the Sciences of Learning Springer Heidelberg in press 42 Empfehlungs
278. f diesen Knoten zentriert ber ein Kontextmenu l sst sich die Dar stellung ndern indem die ausgew hlte Stelle zentriert in die ausgew hlte Position gezoomt oder das gesamte Netz angezeigt wird Die beiden rechten Bereiche in Abbil dung 3 dienen dem Anwendungsfall Ressource anzeigen Die wissenschaftlichen Erfolge der Marie Curie Resource Im Netz von testchrist Abbildung 3 Gesamtansicht der interaktiven Visualisierung 75 touche Durchsuchen Angenesgte Entheng Angezegte Tagtypen fibo one EJ Strefie Z tagtpen I me T Event Goal lJ tecazen fl Persen cS HENS HDEHS Fih I Sestre ViResource Too Too Type Suchfiter akmaeren Enttemungitite atmen Netz deses Nutzers ausblenden ee m Alle Hetze einblenden C E Towards a design ta Explore possibiliti Abbildung 4 Umsetzung des Anwendungsfalls Inhalte finden Die Umsetzung des Anwendungsfalls Inhalte finden ist in Abbildung 4 gezeigt Im obe ren Bereich erfolgt die Eingabe des Suchbegriffs sowie die Filterung der Trefferliste nach den zu durchsuchenden Objekten den angezeigten Tag Typen und der Entfernung von den Zielknoten wie dies im Konzept vorgesehen ist Zudem zeigt Abbildung 4 das Kontextmenu mittels dessen ausgew hlt werden kann ob nur eigene oder auch fremde Inhalte innerhalb des Netzes angezeigt werden C eues Seippet noe Tag C ae verknpfung Ruckgingg Winderholen _ Geaghexportermn Graph mporoe
279. f ganzzahlige Prozentwerte gerundet Tabelle 1 Rolle der Vorlesungsaufzeichnungen beim Lernprozess der Studierenden 167 4 2 Auswirkungen der Vorlesungsaufzeichnungen auf die Studienleistungen Zur Auswirkung des Angebotes der Vorlesungsaufzeichnungen gibt es bis heute nur vereinzelt Untersuchungen Dies liegt in erster Linie daran dass Forschung in diesem Bereich oft an datenschutzrechtliche Grenzen st t da personenbezogene Daten ver wendet werden m ssen Bei dem an der PH Ludwigsburg verwendeten Lernplattform Moodle werden wie bei anderen Lernplattformen zu administrativen Zwecken s mtli che Nutzeraktivit ten f r jeden Kurs gespeichert Diese Daten k nnen ausschlie lich von den Administratoren der Lernplattform eingesehen werden jedoch kann f r jede r Stu dent in nachvollzogen werden wie oft er sie sich ein Video angesehen oder herunterge laden hat Diese Daten k nnen genauer analysiert werden z B indem die Anzahl der Zugriffe auf die Aufzeichnungen mit den jeweiligen Klausurergebnissen am Ende des Semesters verglichen werden Um diese Daten datenschutzrechtlich unbedenklich nutzen zu k nnen und dass auf keine Person zur ckgeschlossen werden kann wurde ein Ver fahren zur Pseudonymisierung der Daten entwickelt Eine neutrale Instanz Daten schutzbeauftragter hat eine Liste mit allen Noten und Matrikelnummern erhalten Au Berdem hat das e Learning Team der PH Ludwigsburg dem Datenschutzbeauftragten detaillierte Logfiles
280. fachen Die verschiedenen Tag Typen sollen entsprechend der individuellen Modelle der Lernenden verschiedenen Zug nge zu den Ressourcen erlauben Daher sollte es zudem m glich sein die Anzeige der Tags auf ausgew hlte Tag Typen zu beschr nken Die Ressourcennetze werden sehr schnell sehr umfangreich so dass eine Darstellung des ge samten Netzes in vielen F llen un bersichtlich wird Zu diesem Zweck muss es m glich sein dass ein Nutzer Bereiche des Ressourcennetzes detailliert darstellt und andere aus blendet d h in das Netz hinein zoomt 4 3 Modellierung von Ressourcenpfaden In Kapitel 2 haben wir erl utert dass das Ressourcen basierte Lernen eine Form des selbstgesteuerten Lernens ist Zugleich haben wir dargestellt in welcher Form der ein zelne Lernende von der Community profitieren kann beispielsweise durch den Zugriff auf von anderen Benutzern in das Ressourcennetz eingebrachte Ressourcen bzw durch Bewertungen der Ressourcen durch die Benutzer Die aktive Modellierung von Pfaden durch das Ressourcennetz stellt eine weitere Unterst tzungsform dar die wir in CRO KODIL realisieren wollen Dabei kann ein Benutzer einen ihm sinnvoll erscheinenden Pfad durch die Ressourcen dokumentieren und anderen Benutzern zur Verf gung stellen indem er beispielsweise einf hrende Ressourcen zu einem Thema mit vertiefenden Res sourcen verkettet Die Dokumentation von Ressourcenpfaden kann einerseits durch einen Lernenden erfolgen andererseits au
281. finierte Feld des so genannten m Learning wird daher immer h ufiger zum Forschungsgegenstand Sha00 TRVPO3 Es wird nicht als abl sende Technologie aber als eine Erg nzung zu traditio nellen und e Learning Methoden gesehen m Learning erschlie t neue Szenarien und fle xibles Lernen in Situationen in denen herk mmliches Lernmaterial nicht oder nur begrenzt verf gbar ist Die MLE Mobile Learning Engine ist eine Erweiterung der Moodle Plattform Dou99 f r mobile Ger te HNMO05 Als Konzept werden sogenannte MILOs Mobile Interacti ve Learning Objects vorgeschlagen kleine Informationseinheiten von Text Grafiken oder Fragebl cken Diese Strukturierung soll die f r mobiles Lernen typischen Pausen und Wie 140 deraufnahmen sowie exploratives Lernen unterstiitzen Der Nutzer kann Lerneinheiten nach seinen W nschen organisieren was von den Autoren als Motivationsfaktor angef hrt wird Die Autoren r umen jedoch ein dass sich das System eher an fortgeschrittene Lerner wen det da kein vorgegebener Lernpfad vorhanden ist Eine zus tzliche Erweiterung dieses Kon zeptes sind XLOs X Media Learning Objects HNKRO6 die weitere Ger te wie MP3 Player PDAs und Fernseher ber Media Center mit einbinden sollen und damit die Idee des allgegenw rtigen Lernens im Alltag vorantreiben 2 2 Multimodales Lernen Multimodale Lehrmaterialien k nnen mehrere Sinne bzw Informationskan le der mensch lichen Wahrnehmung ansprechen und den
282. flage 2009 Maish Nichani LCMS LMS CMS RLOs elearningpost Mai 2001 http www elearningpost com articles archives lcms_lms_cms_ rlos Stand 07 03 2011 253 Nov07 O Ro7 Rob09 S3 02 Sch06 See81 Spal0 SRSO3 Tof80 vwvor Wil00 wilo2 Oded Nov What motivates Wikipedians Communications of the ACM 50 11 60 64 2007 http dx doi org 10 1145 1297797 1297798 Stand 08 03 2011 Tim O Reilly What Is Web 2 0 Design Patterns and Business Mo dels for the Next Generation of Software Communications amp Stra tegies 1st quarter 65 17 37 2007 http oreilly com web2 archive what is web 20 html Stand 08 03 2011 Jochen Robes Weblogs In Andrea Back Norbert Gronau und Klaus Tochter mann Hrsg Web 2 0 in der Unternehmensprazis Seiten 17 24 Oldenbourg M nchen 2009 S3 Working Group Making Sense of Learning Specifications amp Stan dards A Decision Maker s Guide to their Adoption Industry re port e Learning Consortium of The MASIE Center Saratoga Springs NY 2002 http www bamberg gewinnt de wordpress wp content pdf SocialSoftwareFJNSB_preprint pdf Stand 08 03 2011 Jan Schmidt Social Software Onlinegestiitztes Informations Identitats und Beziehungsmanagement Neue Soziale Bewegungen 19 2 37 47 2006 http www bamberg gewinnt de wordpress wp content pdf SocialSoftwareFJNSB_preprint pdf Stand 08 03 2011 Norbert M Se
283. g the Frontiers of Society On Line Raleigh NC USA 2010 Reinhardt W Ebner M Beham G Costa C How People are using Twitter during Conferences In Creativity and Innovation Competencies on the Web Hornung Pr hauser V Luckmann M Ed Proceedings of 5th EduMedia conference p 145 156 Salzburg 2009 Roschelle J Keynote paper Unlocking the learning value of wireless mobile devices In Journal of Computer Assisted Learning Volume 19 p 260 272 2003 Weinbrenner S Giemza A Hoppe H U Engineering Heterogeneous Distributed Learning Environments Using Tuple Spaces as an Architectural Platform In Proceedings of the 7th IEEE International Conference on Advanced Learning Technologies ICALT 2007 pp 434 436 Los Alamitos CA 2007 90 Mathematik auf YouTube Herausforderungen Werkzeuge Erfahrungen J rn Loviscach Fachbereich Ingenieurwissenschaften und Mathematik Fachhochschule Bielefeld Wilhelm Bertelsmann Str 10 33602 Bielefeld joern loviscach th bielefeld de Abstract Die derzeit zentrale Anlaufstelle fiir Videos im Internet ist Google You Tube Diese Plattform mit ihren zahlreichen Zusatzfunktionen wie Sprechblasen und Untertiteln liegt damit nahe um breitenwirksam Vorlesungen zu publizieren Dieser Beitrag berichtet tiber Erfahrungen aus zwei Jahren Mathematik Lehre mit YouTube und stellt die vom Autor fiir speziell diesen Anwendungsfall entwickelten Software Tools vor Ebenfalls beleuchtet we
284. gaben zu bewerten 39 4 3 Datenerhebung Vorerfahrung mit dem Computer Die Schiiler wurden gebeten anzugeben wie hau fig sie den Computer nutzen Zur Beantwortung der Frage standen ihnen die Auswahl m glichkeiten fast t glich 1 2 x pro Woche 1 2 x pro Monat selten und nie zur Verf gung Bewertung der Lernumgebung Im Anschluss an die Bearbeitung aller Aufgaben der Studie wurden die Sch ler um eine Bewertung der Lernumgebung gebeten Dazu sollten sie die drei Items zur Arbeit mit dem Arbeitsfeld Ich fand das Eingeben der Rechen schritte kompliziert zur Ubersichtlichkeit der Seiten Den Aufbau der Seiten fand ich tibersichtlich und zum Umgang mit der Lernumgebung allgemein Insgesamt war der Umgang mit dem Programm schwierig auf einer vierstufigen Rating Skala trifft zu trifft eher zu trifft eher nicht zu trifft nicht zu beantworten Zus tzlich bestand die M glichkeit Bemerkungen zur Lernumgebung zu notieren Beobachtungen der Versuchsleiter W hrend der Durchf hrung der Versuche wurden durch die Versuchsleiter auftretende Probleme und Fragen der Sch ler notiert 5 Ergebnisse und Schlussfolgerungen 5 1 Vorerfahrung mit dem Computer Die Datenauswertung zeigte dass ein Gro teil der Sch ler den Computer sehr h ufig nutzt Mehr als die H lfte 52 2 der Sch ler nutzen den Computer fast t glich weitere 34 4 ein bis zweimal pro Woche
285. garding a missing graphic Forum Wissensmanagement und BI minor readability 27 06 09 11 56 improvement Wiki Wissensmanagement 27 06 09 ca 14 5 Index new content Weitere Wissensmanagement Modelle 0 Wissensspirale Modell Wiki Wissensmanagement 27 06 09 multipl e entries SECI Modell new content Wiki Wissensmanagement Figure 2 Example of a protocol about the contributions of a student Only editing activities could be analysed because the wiki chosen did not offer further monitoring instruments The protocols and logs in the wiki indicated that half of the students 9 started editing in the first half of the project but just two in the first quarter This can be explained by the students lack of familiarity with the new course design They had difficulties to understand what they should do and how their contributions would be assessed because normally they would have to write a single or small team assignment as linear document They could hardly accept that there were no criteria how many contributions they would have to make Therefore it needed an additional presentation and discussion a week after the kick off to clarify the project s objective and answer questions risen The students started early with coordination of their work They declared a reference layout for the articles and a rough time table One participant analysed the initial wiki regarding the quality of the articles and made a list of necessary changes Oth
286. genen technischen Ausstattung 48 sowie Zugang zu professionellem Verlagscontent 40 eine wie sich sp ter herausstellen sollte wichtige Ank ndigung in der Projektbeschreibung Durch die Ein f hrung einer Lernplattform versprach sich die Schulleitung einen Fortschritt in der F r derung des selbstst ndigen Lernens 89 eine verbesserte individuelle F rderung der Sch lerinnen und Sch ler 72 sowie ein verbessertes Lernen au erhalb des Klassen raums 54 Weiterhin wurde auch der Wunsch deutlich die Zusammenarbeit der Lehrkr fte 39 zu verbessern Der Einsatz von digitalen Medien ist in den Projektschulen durchaus etabliert Viele der befragten Lehrkr fte nutzen regelm ig Computer und Internet in ihrem Unterricht Auch Beamer kommen mehrmals pro Woche zum Einsatz um mediale Inhalte zu pr sentieren Weniger verbreitet wird der Gebrauch von Notebooks und interaktiven White boards beschrieben was u a auf die technische Ausstattung der Schulen zur ckzuf hren ist vgl Abbildung 1 0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100 Computer EEE On Internet u ns Pe Interaktive Whiteboards at Notebooks EN is Bearer ES Be m Regelm ig m Gelegentlich m Selten Sehr Selten Gar nicht Abbildung 1 H ufigkeiten des Einsatzes digitaler Medien im Unterricht n 147 Weit verbreitet ist hier immer noch das Konzept des Computerraums der in fast allen Projektschulen nach Anmeldung oder Absprache genutzt
287. ging of Web Resources on the Basis of Individual Knowledge Networks In Houben G J McCalla G Pianesi F Zancanaro M Proceedings of First and Seventeenth Interna tional Conference on User Modeling Adaptation and Personalization UMAP 2009 vol Lecture Notes in Computer Science no Vol 5535 S 379 384 Springer Verlag Berlin Heidelberg 2009 June 2009 Kirchh fer D Lernkultur Kompetenzentwicklung Begriffliche Grundlagen Berlin 2004 S 85 online verf gbar http www abwf de main publik content main publik handreichungen begriffliche_grundlagen pdf Meder N et al Web Didaktik Eine neue Didaktik webbasierten vernetzten Lernens Bertelsmann 2006 Rakes G Using the Internet as a Tool in a Resource Based Learning Environment Educational Technology Vol 36 No 5 S 52 56 1996 Rheinberg F Krug S Motivationsf rderung im Schulalltag Psychologische Grundla gen und praktische Durchf hrung G ttingen Hogrefe Verlag 2004 Renkl A N ckles M Lernstrategien der externen Visualisie rung In Mandl H Frie drich H F Handbuch Lernstrategien G ttingen Hogrefe S 135 147 2006 Rensing C Scholl P B hnstedt D Steinmetz R Recommending and Finding Mul timedia Resources in Knowledge Acquisition Based on Web Resources In Proceedings of 19th International Conference on Computer Communications and Networks S 1 6 IEEE eXpress Conference Publishing 2010 SBB09 Scholl P Benz B B
288. glich waren schreiben 85 der Studierenden dem System die Eigenschaft zu phasen weise v llig berlastet zu sein Gleichzeitig gaben jedoch auch je 56 der Studierenden an das System sei hilfreich und es erm gliche ihnen selbst ndiges und unabh ngiges Ar beiten 6 Verwandte Arbeiten Studien ber die Arbeitsweise von Studierenden wurden in der Vergangenheit schon f r andere Aspekte des Lernverhaltens durchgef hrt In AGSA09 wird die Nutzung ver schiedener Begleitmaterialien zu einer Programmiervorlesung im zeitlichen Verlauf ana lysiert allerdings ohne die Beteiligung eines automatisch Pr fungssystems F r einzelne Pr fungssysteme liegen ausgew hlte detailliertere Daten vor F r die Syste me BOSS HJBG05 und CourseMaker HHST03 wurde beispielsweise die Zahl wieder 217 holter Einreichungen verbesserter L sungsversuche untersucht f r letzteres zudem auch die zeitliche Verteilung der Einreichungen ber den Tag und durchschnittliche erreichte Punktzahlen Die Beziehung zwischen erreichten Punktzahlen und Zahl der wiederhol ten Einreichungen wird auch in Che04 untersucht Anders als im vorliegenden Artikel fehlt jedoch bei den genannten Publikationen die Analyse ob Studierende bei der Bear beitung der Aufgaben aufgegeben haben oder zu einem erfolgreichen Abschluss kamen Ohne genauere Kenntnis der Bewertungskriterien ist der Vergleich erreichter Punktzahlen zwischen verschiedenen Systemen zudem schwierig Einen Anhal
289. gnen die Kommentare 0 30 11 2010 16 06 33 Holger Puchalla man Bundespr sident ehrt die Deutschen Meister 2011 http www zdh de presse pressemeldungen bundespraesident ehrt die deutschen meister 2011 html _ Kommentare 0 20 01 2011 13 53 39 Holger Puchalla MaurerMeisterOnline Meisterschule f r das Maurer und Betonbauerhandwerk mehr Kommentare 0 30 08 2010 21 30 16 Holger Puchalla Abbildung 2 Suchergebnisse f r das Schlagwort Meister Die Menge an Informationen die durch die verschiedenen Nutzer generierten Inhalte erzeugt wird kann selbst bei einer geringen Nutzeranzahl nur noch schwer berblickt werden Dort setzt das Empfehlungssystem an und verfolgt das Ziel einem Benutzer aus den vorliegenden Informationen und Beitr gen relevante Information kontextbezogen bereitzustellen Im Folgenden wird beschrieben wie in Q Online vorgegangen wird um eine richtige Information w hrend der Laufzeit auszuw hlen Um die Auswahl einer Information zu generieren wird die folgende allgemeine Nutz wertfunktion einer Information herangezogen K109 S 1 max Nutzwert B K T mitK P M S Dies beschreibt grundlegend die Maximierung des Nutzwerts fiir einen Benutzer B in einem konkreten Kontext K und einer empfohlenen Teilmenge T der zugrunde lie genden Informationsmenge M Dabei definiert sich der Kontext tiber die Parameter Benutzerprofil P Informationsmenge und Situation S
290. gs nicht mehr mit YouTube kompatibel ist Die Wiedergabe m sste durch eine eigene Flash Java oder HTML 5 Anwendung geschehen Diese k nnte erlauben die Pr sentationsform umzuschalten Hand sichtbar oder nicht Schrift wei auf schwarz oder umgekehrt usw Untertitel sind gerade f r die Suche innerhalb von Videos interessant Schl sselbegriffe oder Untertitel k nnten auch mit Wikipedia verbunden sein um wie in HRM10 gefordert Web und Vorlesungsaufzeichungen miteinander statt nebeneinander zu benutzen F r Englisch bietet YouTube bereits eine automatische Transkription der Sprache aus dem Videoton zu Text Untertiteln Captions an Au erdem kann man Textdateien hochladen die dann mit dem Videoton synchronisiert werden Klappt man das aus diesen Untertiteln gebildete interaktives Transkript auf kann man in den Untertiteln suchen und im Video springen Google hatte Mitte 2008 obendrein eine experimentelle Funktion start playing at search term f r die normale Google Suche vorgestellt Har08 So lange YouTube die Spracherkennung noch nicht in Deutsch unterst tzt k nnte man die unsicheren Ergebnisse der Windows Spracherkennung und die ebenfalls unsicheren Ergebnisse der Handschrifterkennung des Tablet PC zusammenflie en lassen um automatisch Tags zu generieren und zumindest eine Rohfassung f r Untertitel zu erzeugen 100 In Fortsetzung der Versuche mit Spracherkennung arbeitet der Autor an Softwar
291. gsm glichkeiten Allgemein richten wir uns nach den nativen Eigenschaften des OOo Writer f r das Bearbeiten von Dokumenten Zus tzlich entwickelten wir eine lt ML gt Toolbar welche spezifische Funktionalit ten hinsichtlich der Beschreibungssprache bietet Die Toolbar wurde in BASIC implementiert wozu die integrierte Entwicklungsumgebung IDE von OOo genutzt wurde Die Toolbar beinhaltet Mechanismen um zwischen verschiedenen Detail Ebenen bez glich der normalerweise versteckten Kontrollstrukturen zu wechseln welche f r die Reproduzierbarkeit von g ltigem lt ML gt enthalten sind Abbildung 4 Die Toolbar f r spezielle Authoring Funktionen bez glich lt ML gt Es gibt auch eine kontext sensitive Eingabehilfe die eine Liste von g ltigen Elementen zu jeder gegebenen Position im Dokument bereitstellt Dieser wird in Abbildung 4 dargestellt Der Mechanismus stellt sicher dass nur LOs produziert werden die auch wieder in lt ML gt abgebildet werden k nnen Attribute werden entsprechend ihrer Visualisierung bearbeitet entweder in der Dokumentansicht oder ber Dialoge Diese lt ML gt spezifischen Funktionalit ten werden durch die entwickelte Dokumenten vorlage bereit gestellt Der Anwender muss keine Plug Ins installieren oder einrichten Die Vorlage wird automatisch ge ffnet wenn eine lt ML gt Datei ge ffnet wird bzw der Autor ffnet die Vorlage wenn er ein neues Dokument erstellen will 15 2 4 Exportmech
292. gsstelle der LMU M nchen und von Sprachraum der Initiative zur F rderung der Schl sselkompetenz Sprache an der LMU M nchen in Zu sammenarbeit mit der Carl von Linde Akademie ProLehre dem Weiterbildungszentrum der Technischen Universit t M nchen MobiDics basiert inhaltlich auf einer Kreuzung des ARIVA Schemas eines an der TU Z rich entwickelten Schemas bertragen auf die verschiedenen Phasen in Lehreinheiten mit einer Liste g ngiger Sozialformen Das Ergebnis der Kreuzung ist der Sprachraum Metho denkasten Lehrmethoden sind das klassische vermittelnde Bindeglied zwischen didakti schem Hintergrundkonzept und den daraus formulierten Lernzielen Die Lernziele sind an 12 B http www teacherstoolbox co ok http www teachshare org wiki index php 27 B http www classroomobservation co uk 3http www profil uni muenchen de http www sprachraum imu de http www cvl a de 141 der Hochschule in weiten Bereichen kognitiver Natur Um das erworbene Wissen aber sinn voll einzusetzen und weiter zu entwickeln sind neben den rein kognitiven Lernzielen auch soziale und affektive Ziele notwendig Fin03 Gute Lehrmethoden erm glichen es diver se Ziele gleichzeitig zu realisieren Das ARIVA Schema Ausrichten Reaktivieren Infor mieren Verarbeiten Auswerten ist ein bew hrtes Planungswerkzeug in der Feinplanung von Unterrichtseinheiten dessen Vorteil wesentlich in der funktionalen Perspektive liegt Im Kern stehen Le
293. gten Lernsituationen k nnen jedoch vereinfachte bzw abstrahierte Vorgaben bei spielsweise zu m glichen Artefakten und deren Umfang in einem technischen System implementiert werden 4 Das Konzept der Aufgabenprototypen Zur Unterst tzung der Selbststeuerung im Ressourcen basierten Lernen wurde von uns das Konzept der Aufgabenprototypen APT weiter entwickelt Die handlungsleitende Fragestellung bei der Konzeption lautete aus didaktischer Sicht Wie kann ein Nutzer die Kompetenz zum selbstgesteuerten Lernen erwerben bzw innerhalb einer Lernumge bung im selbstgesteuerten Ressourcen basierten Lernen durch verschiedene Ma nahmen und Komponenten unterst tzt werden Mit dem Konzept der Aufgabenprototypen wird im Projekt CROKODIL ein handlungs und aufgabenorientiertes Lernen an problemhaltigen Situationen der beruflichen Realit t verfolgt Die Nutzer sollen dazu in der CROKODIL Lernumgebung gemeinsam typische berufliche Herausforderungen und Problemstellungen in Form der Aufgabenprototypen dokumentieren gemeinsam bearbeiten und verfeinern Die Entwicklung und Bearbei tung der Aufgabenprototypen erfolgt dabei prinzipiell in Verantwortung der beteiligten Personen Ein Aufgabenprototyp besteht dabei aus drei Hauptkomponenten e Aktivit ten Aktivit ten haben einen Prozesscharakter Sie beschreiben das Ziel bzw die Aufgabe die der Lernende verfolgt oder auch die Problemstel lung die Ausl ser f r die Lernaktivit t ist Aktivit ten k
294. gung mit einem Thema Der vorliegende Artikel untersucht als Anwendungsbeitrag an einem konkre ten Beispiel ob und wie ein permanent verf gbares automatisches Pr fungssystem f r bungsaufgaben eine nderung der Situation herbeif hren kann und welche Nut zungsstrategien Studierende gegen ber einem solchen System entwickeln 1 Einleitung Universit re Lehrveranstaltungen verfolgen in der Regel das Ziel Wissen und Kompeten zen zu vermitteln die von den Studierenden gut verinnerlicht und damit langfristig genutzt werden k nnen Das schnelle kurzfristige Auswendiglernen von Stoff kurz vor einer Pr fung ist unerw nscht Stattdessen werden die Studierenden idealerweise dazu angehalten sich im Laufe des gesamten Semesters kontinuierlich mit dem Stoff der Vorlesung zu be fassen und dabei ihren individuellen Lernrhythmus zu finden Eine solche Aufforderung impliziert dass auch die Lehrenden kontinuierlich f r R ckfragen zur Verf gung stehen sowie bungen stellen und bewerten sollten Aus naheliegenden Gr nden kann eine solche Betreuung allerdings nicht tats chlich rund um die Uhr durch das gesamte Semester hin durch geleistet werden Dozenten sind in der Regel mit mehr als einer Lehrveranstaltung befasst und ben zudem Forschungst tigkeiten aus so dass sie nicht immer kurzfristig auf individuelle Fragen zum Stoff einer bestimmten Vorlesung antworten k nnen Tutoren sind in der Regel f r eine oder mehrere Gruppen von Studierenden
295. h auf E Learning Ans tze treten weitere Leitfragen hinzu e Welchen Beitrag zum Lernerfolg liefern E Learning Szenarien o thematisch Welche Lerninhalte eignen sich besonders f r E Learning personenbezogen Welche Lerner profitieren von welchen E Learning Ans tzen o methodisch Wie wirkungsvoll sind spezifische Formen des E Learning o Blending Wie wird E Learning in traditionelle Lernarrangements eingebunden e Wie stellt sich eine ggf gesteigerte Lernwirksamkeit in Relation zu den Kosten des E Learning Szenarios und notwendiger Materialien dar Viele Studien der Vergangenheit krankten daran dass die untersuchten Szenarien eher erfahrungsbildend waren und weniger konkrete Forschungsfragen behandelten Wiederholbarkeit der Ergebnisse war nahezu ausgeschlossen in den Szenarien waren viele schwer erfassbare Einflussgr en wirksam die kaum noch erkennen lie en welche Parameter schlie lich welchen Einfluss auf den Lernprozess hatten Es fehlen Informationen zu Misserfolgen Negativ Beispiele werden kaum publiziert Hier muss die E Learning Forschung Bedingungen anstreben wie sie andere Wissenschaften seit langem etabliert haben e deutliche Nennung der behandelten Forschungsfragen und Hypothesen e exakte Beschreibung des Untersuchungsgegenstands Untersuchungs Vergleichs gruppe s chliche Untersuchungsgegenst nde e verwendete Untersuchungsmethoden z B Befragungen Expertenbegutachtung Tests Tageb cher Videos
296. h die Menge der vermittelten Inhalte als sehr hoch empfunden Konkret handelt es sich hierbei um Die Menge der vermittelten Inhalte im Vergleich zur Verf gung stehenden Zeit mit einem Wert von 3 44 Somit waren aber zumindest aus didaktischer Sicht die Gegeben heiten vorhanden um eine als herausfordernd bewertete Menge von Lehrinhalten den Studenten ansprechender zu pr sentieren und neuartige Konzepte zu erproben 181 Vor dem Hintergrund des Projekts ist jedoch vor allem die Evaluation der Lernmateria lien und Teilnehmeraktivierungen interessant Bei den Lernmaterialien fallt auf dass besonders die Videos als hilfreich eingeordnet wurden 1 84 Gleichzeitig wird aller dings eine st rkere Form der Interaktion ber die Online Plattform zwischen den Studen ten nicht gew nscht 2 84 Ein Erkl rungsansatz k nnten die besonderen Charakteristi ka von Massenveranstaltungen sein So gibt es starke Unterschiede in der Bereitschaft zur Nutzung von WBTs 2 62 der Vorerfahrung der Studierenden 3 26 mit einer Stan dardabweichung von 1 42 und den bereits erl uterten Unterschieden in der studenti schen Zusammensetzung der Vorlesung Dies f hrt zwangsl ufig zu relativ anonymen Lehr Lern Szenarien was das empfundene Risiko im Austausch insbesondere im Inter net erh hen kann Die Selbstlernmaterialien schneiden ansonsten tendenziell positiv ab wenn 3 als Mittelwert angesehen wird Damit zeigt sich dass durchaus eine betr chtliche Anz
297. h interactive content overviews Interactive Technology and Smart Education ITSE 4 1 55 66 2007 Stephen V Rice Frequency based coloring of the waveform display to facilitate audio editing and retrieval In Proceedings ofthe 119th Convention of the AES 2005 Paper No 6530 Dan Roam The Back ofthe Napkin Solving Problems and Selling Ideas with Pictures Portfolio Penguin NY 2008 Dana Rotman und Jennifer Preece The WeTube in YouTube creating an online community through video sharing Int J Web Based Communities 6 317 333 June 2010 Jaspal Subhlok Olin Johnson Venkat Subramaniam Ricardo Vilalta und Chang Yun Tablet PC video based hybrid coursework in computer science report from a pilot project SIGCSE Bull 39 74 78 March 2007 Olaf A Schulte Tobias Wunden und Armin Brunner REPLAY an integrated and open solution to produce handle and distribute audio visual lecture recordings In Proceedings of the 36th annual ACM SIGUCCS fall conference moving mountains blazing trails SIGUCCS 08 Seiten 195 198 New York NY USA 2008 ACM 102 Design eines pervasiven Lernspiels fur Studienanfanger Ulrike Lucke Universitat Potsdam Institut fiir Informatik August Bebel Str 89 14482 Potsdam vorname nachname uni potsdam de Abstract Studienanfanger stehen in den ersten Monaten ihres Studiums an einer Hochschule vor neuen Herausforderungen Sie wissen oft nicht was sie machen m ssen wo und wie sie dies
298. halb der jeweiligen Gruppe wurde dabei nicht visualisiert Vor allem die Beziehungen ber die Grenzen der Landeskirchen hinweg dunkelgraue Linien in der Landkarte stehen f r ei nen Austausch ber Organisationsgrenzen Personen die normalerweise nicht miteinan der ins Gespr ch gekommen w ren wurden durch die semantische N he ihrer Beitr ge zu einer Diskussion angeregt Al Aus den Fragebogenergebnissen k nnen wir auf jeden Fall ablesen dass die Praktiker die vorgeschlagenen Inhalte interessant fanden und gerne darauf reagiert haben Insofern 64 OVon Gruppen kontaktiert OKontaktierte Gruppen OMit Gruppen im Austausch Abbildung 4 Kontakte zwischen verschiedenen Gruppen links und deren geographische Verteilung rechts hat die Zuordnung von Beitragen zu Gruppen gut funktioniert und den Austausch A2 und die Vernetzung in der Community bef rdert Al 6 Zusammenfassung Der Austausch ber gute Praxis und die gemeinschaftliche Entwicklung neuer Ideen ist eine der gro en Herausforderungen f r individuelles und organisationales Lernen in gro en Organisationen In diesem Beitrag haben wir ein Werkzeug zur Unterst tzung von Workshops vorgestellt in denen solch ein Austausch stattfindet Praktiker werden angeregt Erfahrungen Herausforderungen und Ideen auszutauschen Dabei lag ein besonderes Augenmerk auf einer m glichst einfachen Struktur der Beitr ge A3 Diese wird durch einfache Leitfragen unt
299. he zeigt passende Methoden schon w hrend des Tippens Vordefinierte Filterkategorien reduzieren den notwendigen Be nutzerinput auf ein Minimum F r den einfachen Zugriff auf h ufig angewandte Methoden k nnen pers nliche Favoriten abgelegt werden Das User Interface ist in Abb 1 dargestellt Durch die Verwendung von pers nlichen Benutzeraccounts k nnen sowohl Einstellungen als auch selbst hinzugef gte Inhalte verwaltet werden Nutzer k nnen eigene Methoden hinzuf gen und diese wahlweise nur f r eine eigene Verwendung anlegen oder sie f r an dere Nutzer zug nglich machen Durch die Anmeldung mit der Benutzerkennung um die Anonymit t der Nutzer zu gew hrleisten werden sowohl private Informationen zwischen Client und Datenbank bzw Webinterface synchron gehalten als auch nderungen anderer Nutzer auf dem eigenen Ger t aktualisiert 144 3 4 Beispielszenario Juniorprofessorin Maria Muster ist neu berufene Professorin an einer technischen Universi t t und betreut erstmalig ein gro es Seminar im Grundstudium der Informatik zum Thema Suchalgorithmen Sie m chte sichergehen dass alle Studierenden den Stoff verstanden ha ben und sucht dazu nach Alternativen zum Frontalunterricht Beim Durchbl ttern ihres alten Didaktik Handbuchs ist Jun Prof Muster nicht sicher welche der darin enthalte nen Methoden f r ihr Seminar und das Thema geeignet ist Bei einer Methode die ihr gef llt m ssten die Studierenden einen Stu
300. hlkreis bilden was im Seminarraum von Jun Prof Musters Universit t wegen fester Stuhlreihen jedoch nicht m glich ist Au erdem zweifelt sie ob die vorgeschlagene Methode f r die Informatik als ingenieursnahe Diszi plin berhaupt geeignet ist bei den Beispielen in ihrem Buch geht es schlie lich immer um nicht technische F cher Jun Prof Muster sucht nun in MobiDics nach Lehrmethoden zum Stichwort Algorithmus und gibt zus tzlich die Ausstattung ihres Seminarraums in der Suchmaske ein feste Bestuh lung Whiteboard Beamer Sie findet eine Technik die ein Kollege laut Erfahrungsbericht erfolgreich in einem hnlichen Seminar angewendet hat Jun Prof Muster plant nun die se Methode in ihre Lehrveranstaltung ein Am n chsten Tag 10 Minuten vor Beginn des Seminars stellt sie fest dass der Beamer im Raum defekt ist Wieder hilft ihr MobiDics das sie auf ihrem Smartphone immer griffbereit hat durch den Vorschlag einer hnlichen Lehrmethode die auch ohne Beamer auskommt Die Juniorprofessorin wendet die neue Methode erfolgreich an und st t auf positive Resonanz bei den Studierenden die nicht nur den Stoff schnell verstehen sondern auch Spa beim Lernen haben Die Erfahrung dass die Alternativmethode ohne Beamer ebenfalls sehr gut zum Erlernen von Suchalgorithmen geeignet ist f gt Jun Prof Muster gleich nach dem Seminar als Kommentar zu der Metho de in MobiDics hinzu und teilt ihn mit den anderen MobiDics Nutz
301. hmenbedingungen Der Workshop fand im September 2009 im Rahmen der Zukunftswerkstatt der EKD statt Erfahrene Praktiker und Multiplikatoren kirchlicher Arbeit aus ganz Deutschland haben sich bei dieser Veranstaltung getroffen um ber neue Formen des kirchlichen Handelns zu diskutieren Ein Angebot bei dieser Veranstaltung war ein Workshop zur Vernetzung von Praktikern mittels Web 2 0 Techniken In diesem Workshop kam PATONGO Storm zum Einsatz An dem Workshop nahmen 24 Personen im Alter von 27 bis 68 Jahren teil die in 12 Gruppen zu je zwei Personen an einem Rechner sa en Der Workshop dauerte insgesamt 90 Minuten er war aus Gr nden der Gesamtveranstal tung also nicht ganz so lang wie es das eigentliche Konzept vorschl gt Nach einer kur zen Einf hrung in die Thematik Phase 1 verbrachten die Gruppen zun chst 21 Minuten in Phase 2 Dann wurden die gefundenen Inhalte auf einer Deutschlandkarte visualisiert und drei Ideen im Plenum mit den Autoren der Idee diskutiert Phase 3 10 Minuten Danach hatten die Teilnehmenden wiederum etwa 20 Minuten Zeit Ideen anderer Grup pen zu kommentieren neue Ideen auf Herausforderungen von anderen Gruppen vorzu schlagen und ber Inhalte allgemein zu diskutieren Phase 4 Im Anschluss wurden an Hand der Erfahrungen in Phase 5 noch Konzepte zum Austausch auch ber den Work shop hinaus diskutiert Den Abschluss bildeten eine Feedbackrunde zu den Eindr cken aus der Interaktion mit PATONGO Storm und eine
302. hner Gottfried Vossen Hrsg Datenbanksysteme in Business Technologie und Web BTW Knut Hinkelmann Holger Wache Eds WM2009 Sth Conference on Professional Knowledge Management Markus Bick Martin Breunig Hagen H pfner Hrsg Mobile und Ubiquit re Informationssysteme Entwicklung Implementierung und Anwendung 4 Konferenz Mobile und Ubiquit re Informationssysteme MMS 2009 Witold Abramowicz Leszek Maciaszek Ryszard Kowalczyk Andreas Speck Eds Business Process Services Computing and Intelligent Service Management BPSC 2009 ISM 2009 YRW MBP 2009 Christian Erfurth Gerald Eichler Volkmar Schau Eds 9 International Conference on Innovative Internet Community Systems PCS 2009 Paul Miiller Bernhard Neumair Gabi Dreo Rodosek Hrsg 2 DFN Forum Kommunikationstechnologien Beitr ge der Fachtagung J rgen M nch Peter Liggesmeyer Hrsg Software Engineering 2009 Workshopband Armin Heinzl Peter Dadam Stefan Kirn Peter Lockemann Eds PRIMIUM Process Innovation for Enterprise Software Jan Mendling Stefanie Rinderle Ma Werner Esswein Eds Enterprise Modelling and Information Systems Architectures Proceedings of the 3 Int l Workshop EMISA 2009 Andreas Schwill Nicolas Apostolopoulos Hrsg Lernen im Digitalen Zeitalter DeLFI 2009 Die 7 E Learning Fachtagung Informatik Stefan Fischer Erik Maehle R diger Reischuk Hrsg INFORMATIK 2009 Im Focus das Le
303. hnischen Funktionen sowie Einsatzszenarien in Lern und Lehrkontexten Mittlerweile ist die Euphorie ber die didaktischen M glichkeiten des technikunterst tzenden Lernens und Lehrens ein wenig abgeebbt was Schulmeister bereits 2006 zu der Feststellung einer Entmystifizie rung bzw der Dekonstruktion des Mythos eLearning ScR06 S 11f brachte Aber auch hier wurde sich nahezu ausschlie lich auf die Hochschule bezogen Im Bereich des Schulwesens finden sich in Deutschland dagegen kaum Forschungsergebnisse Das mag zum einen daran liegen dass in der deutschen Schule aufgrund der r umlichen und ge sellschaftlichen Rahmenbedingungen der Pr senzunterricht als dominierende Lern und Lehrform etabliert ist Die rtlichen Gegebenheiten der kurze Schulweg und die wohn ortnahen Angebote machen im Gegensatz zu anderen L ndern wie den USA Kanada Australien oder auch Schottland eine telemediale Unterst tzung von Lern und Lehr prozessen nicht zwingend erforderlich Dies mag sich im Zuge des demografischen Wandels in manchen Regionen ver ndern bzw hat bereits punktuell zu innovativen Pro jekten gef hrt siehe z B in Schleswig Holstein mit den Halligen Des Weiteren ist die Verbreitung von digitalen Medien in den Schulen sowie deren Aneignung durch Lehr kr fte und Sch lerinnen und Sch ler f r Unterrichtszwecke im internationalen Vergleich eher r ckst ndig vgl BWS10 obwohl mehrere Bundesl nder in den letzten Jahren eige
304. hris Chard Christoph Rensing Multimedia Communications Lab KOM Technisch Universit t Darmstadt Rundeturmstr 10 64283 Darmstadt Doreen Boehnstedt Christoph Rensing kom tu darmstadt de c chard stud tu darmstadt de Abstract Ziel der CROKODIL Lernumgebung ist die Unterst tzung des selbstge steuerten Ressourcen basierten Lernens mit Webressourcen Eine zentrale Funk tion dieser Lernumgebung besteht darin dass die Nutzer im Lernprozess verwen dete Webressourcen speichern annotieren und mit Tags verschlagworten k nnen Ressourcen und Tags bilden zusammen ein Netz Dieser Beitrag beschreibt ausge hend von einer Darstellung des Ressourcen basierten Lernens und der Funktionali t ten der CROKODIL Lernumgebung ein Interface zur interaktiven Visualisierung dieser Netze Mittels der interaktiven Visualisierung soll den Lernenden die M g lichkeit gegeben werden sowohl einen berblick ber das Netz und Bereiche in nerhalb des Netzes die beispielsweise Themengebieten entsprechen zu gewinnen als auch Details von einzelnen Ressourcen des Netzes zu erkennen Zudem wird eine neue Funktionalit t zur Modellierung eines Pfades durch das Netz der Web ressourcen vorgestellt der von anderen Lernenden in deren Lernaktivit t genutzt werden kann 1 Motivation Ressourcen basiertes Lernen mit Hilfe von Ressourcen aus dem Internet findet als eine Form des selbstgesteuerten Lernens zunehmend statt Das gilt sowohl bei bedarfsorien tierten Wissen
305. ht auf die Anweisungsgesten in den Ecken zu dr cken Die Kinder stellten also nicht wie erhofft eine Assoziation zwischen der Farbe des Knopfs im Piktogramm und der Farbe der Eintrittsschaltflache her Nach dem sie aber gelernt hatten dass die Anweisungsgesten nur Hilfsmittel darstellen wurde dieser Fehler nicht mehr wiederholt Problematisch war au erdem dass der Vergr erungs Verkleinerungsfaktor bei der Funktion Zoomen nicht begrenzt war Dies f hrte dazu dass die Kinder durch st ndi ges zielloses Vergr ern und Verkleinern der Komponenten die Konzentration auf die eigentliche Aufgabe verloren An dieser Stelle war ein Einschreiten durch die Moderato rin notwendig Ein weiteres Problem resultierte aus der schon erw hnten technischen Einschr nkung dass der Bildschirm unter Flash nur das Verschieben eines einzigen Teils zur gleichen 194 Zeit zulie Beim Verteilen der Komponenten kam es dadurch dazu dass in einer Grup pe immer ein Kind eine dominante Rolle einnahm und versuchte alle Teile auf die bei den privaten Bereiche zu verteilen Eine freiwillige Kollaboration fand hier kaum statt Dies nderte sich wieder als alle Teile immer in ungleicher Anzahl verteilt waren und als Folge die entsprechende Pfeilgeste erschien Es fand daraufhin ein gemeinsames Nachdenken statt Begleitet von Aussage wie Der Pfeil zeigt in diese Richtung scho ben die Kinder Komponenten in Pfeilrichtung bis die Anweisung wieder
306. i Volker Steinhage Hrsg INFORMATIK 2005 Informatik LIVE Band 2 Robert Hirschfeld Ryszard Kowalcyk Andreas Polze Matthias Weske Hrsg NODe 2005 GSEM 2005 Klaus Turowski Johannes Maria Zaha Hrsg Component oriented Enterprise Application COAE 2005 Andrew Torda Stefan Kurz Matthias Rarey Hrsg German Conference on Bioinformatics 2005 Klaus P Jantke Klaus Peter Fahnrich Wolfgang S Wittig Hrsg Marktplatz Internet Von e Learning bis e Payment Jan von Knop Wilhelm Haverkamp Eike Jessen Hrsg Heute schon das Morgen sehen Christopher Wolf Stefan Lucks Po Wah Yau Hrsg WEWoRC 2005 Western European Workshop on Research in Cryptology J rg Desel Ulrich Frank Hrsg Enter prise Modelling and Information Systems Architecture Thomas Kirste Birgitta K nig Riess Key Pousttchi Klaus Turowski Hrsg Mo bile Informationssysteme Potentiale Hindernisse Einsatz Jana Dittmann Hrsg SICHERHEIT 2006 K O Wenkel P Wagner M Morgens tern K Luzi P Eisermann Hrsg Land und Ern hrungswirtschaft im Wandel Bettina Biel Matthias Book Volker Gruhn Hrsg Softwareengineering 2006 P 81 P 84 P 90 P 91 P 92 P 93 P 94 P 95 P 96 P 97 Mareike Schoop Christian Huemer Michael Rebstock Martin Bichler Arsg Service Oriented Electronic Commerce Wolfgang Karl J rgen Becker Karl Erwin Gro pietsch Christian Hochberger Erik Maeh
307. ichael Fothe Peter Hubwieser Kirsten Schl ter Hrsg Didaktik der Informatik Aktuelle Forschungsergebnisse Andreas Beyer Michael Schroeder Eds German Conference on Bioinformatics GCB 2008 Arslan Br mme Christoph Busch Detlef H hnlein Eds BIOSIG 2008 Biometrics and Electronic Signatures Barbara Dinter Robert Winter Peter Chamoni Norbert Gronau Klaus Turowski Hrsg Synergien durch Integration und Informationslogistik Proceedings zur DW2008 Georg Herzwurm Martin Mikusz Hrsg Industrialisierung des Software Managements Fachtagung des GI Fachausschusses Managementd er Anwendungsentwick lung und wartung im Fachbereich Wirtschaftsinformatik Oliver G bel Sandra Frings Detlef G nther Jens Nedon Dirk Schadt Eds IMF 2008 IT Incident Management amp IT Forensics Peter Loos Markus Niittgens Klaus Turowski Dirk Werth Hrsg Modellierung betrieblicher Informations systeme MobIS 2008 Modellierung zwischen SOA und Compliance Management R Bill P Korduan L Theuvsen M Morgenstern Hrsg Anforderungen an die Agrarinformatik durch Globalisierung und Klimaveranderung Peter Liggesmeyer Gregor Engels J rgen M nch J rg D rr Norman Riegel Hrsg Software Engineering 2009 Fachtagung des GI Fachbereichs Softwaretechnik P 144 P 145 P 146 P 147 P 148 P 149 P 150 P 151 P 152 P 153 P 154 Johann Christoph Freytag Thomas Ruf Wolfgang Le
308. ics diejenigen die bei der Nutzung mit wahrschein lich oder sehr wahrscheinlich gestimmt haben wurden nach den attraktivsten Funktio nen einer solchen Anwendung gefragt Am besten schnitten dabei die Suche nach Kriterien ab z B Raumausstattung Lehrveranstaltungsart und Kursgr e die von 92 der Befrag ten genutzt w rde sowie Beispiele f r die Methodenanwendung 80 Weitere beliebte Funktionen waren multimediale Erkl rungen 69 und Expertenwissen 63 Die voll st ndigen Ergebnisse k nnen Abb 2 entnommen werden Diese als am meisten attraktiv bewertete Funktionen sind gerade die f r MobiDics spezifischen Weiterhin sind es eben jene die konventionelle Lernmethoden und Informationsquellen nicht bieten k nnen 5 Zusammenfassung und Ausblick Wir stellen MobiDics eine mobile Didaktik Toolbox f r Professoren Assistenten Dokto randen und Lehrbeauftragte vor In einer umfassenden Befragung in der Zielgruppe konn ten wir geringe Erfahrung in der Anwendung didaktischer Methoden und knappe Vorbe reitungszeit f r die Lehre als Herausforderungen identifizieren MobiDics begegnet diesen Problemen indem es fundierte didaktische Informationen bereitstellt ma geschneidert an 148 die individuellen Lehr und Lernsituationen So k nnen z B Ausstattung der Lehrr ume Kursgr e Lernphasen und vieles mehr bei der Filterung von Lehrmethoden ber cksichtigt werden Die Bereitstellung auf der mobilen Plattform
309. ie Auswertung der Ergebnisse zur Erfassung und Analyse des Lernfortschritts erfolgt entweder mittels der Zusammenfassung der Leistungen in den Aufgaben bzw Aufgaben bl ttern oder aber mittels der Erweiterung EC Statistiken s Abbildung 5 Anzeigemodus a Gruppe ausw hlen vor Betreuer Bewertungen Alle Lerngruppen anzeigen m Auswahl Kursbaustein Modusauswahl bis Dikes Te Noch Aufgaben x 2701 2011 m Auswahl Aufgabe Alle Ausgaben Kursbaustein bestanden nicht bestanden nicht bewertet OLrgebnis olg 1 1 Kurs D Einschreibung 9 EC Struktur E Aufgabe 1 2 3 o Nicht bestanden a Aufgabe 2 3 2 0 Bestanden E Aufgabe 3 3 2 o Bestanden E Aufgabe 4 4 1 o Bestanden Gesamt 12 8 o Bestanden Bewertungen Z Ergebrusse Ergehruase Bewertungen pro Aufgabe 4 as 3 2s a 2 a 15 2 3 o o Statistik anzeigen Abbildung 5 Beispielstatistik zur Bewertung von Lernenden Die aggregierten Daten werden dabei anonym verarbeitet und ausgegeben Es k nnen drei verschiedene Arten von Statistiken in mehreren verschieden Kategorien dargestellt werden Die Darstellung der Statistiken umfasst dabei die Einreichungen an sich das Ergebnis der automatischen Bewertung und die Bewertung der L sungen durch den Lehrenden Als Kategorien und Einheiten stehen Aufgaben Tage Stunden Wochentage und Versuche zur Auswahl Dar ber hinaus kann die Bewertung aus der automatischen berpr fung durch ein Backend mit
310. ie Beurteilung ob die Kinder nach Durchf hrung der Teilaufgaben 1 3 in der Lage sind eine Baumstruktur zu erkennen Diese Teilaufgabe adressiert also den zweiten Kritikpunkt der Expertenrunde am ersten Prototyp n mlich die Meinung dass Kinder im Grundschulalter eine klassische Baumstruktur nicht verste 190 hen k nnen Zur berpr fung dieser Auffassung wird eine hnliche Baumstruktur dar gestellt wie sie in der ersten Entwicklungsstufe verwendet wurde vgl Abbildung 1 Die Kinder sollen nun die ihnen aus den vorangegangenen Teilaufgaben bereits bekann ten Komponenten dieser Baumstruktur zuordnen Textliche Umsetzung der Begriffe auf der zweiten Hierarchie ebene in Teilaufgabe 3 Abbildung 4 Teilaufgabe 2 links Teilaufgabe 3 rechts 4 2 Evaluation Im Fall des Papier Prototyps der zweiten Entwicklungsstufe wurde die Benutzerfreund lichkeit mit Grundschulkindern getestet Das Verhalten der Kinder und ihre Reaktionen auf den Prototyp wurden w hrend des Tests beobachtet Dar ber hinaus erhielten die Kinder am Ende jedes Tests einen Fragebogen bez glich der Benutzerfreundlichkeit Die Tests wurden in zwei Grundschulen jeweils mit zwei Gruppen von Kindern durchge f hrt Die erste Gruppe in jeder Grundschule bestand aus zwei Jungen im Alter von acht und neun Jahren bzw sieben und acht Jahren Die zweite Gruppe bestand jeweils aus zwei M dchen im Alter von sieben und acht Jahren Alle Kinder gingen in die zweite
311. ie pers nliche Lehrsituation angemessen sind Erfahrungsaustausch und Feedback von Lehrprofis und Didaktiktrainern runden das Angebot ab 147 100 92 90 7 80 7 70 63 49 49 51 50 40 33 30 7 20 4 10 6 0 T T T T T 80 KA REN eS BS eS 0 xe R e X Nr gt RS RN SEN pt oe ee OX Pi a or C NS RS OS ot of RY E Ca amp of ch x N x 9 N N N o RSN e lt e N RS RS D RO St 5 ye Abbildung 2 Gefragteste Funktionalit ten einer mobilen Didaktikanwendung in der Zielgruppenbe fragung angegeben ist die Attraktivit t von Funktionen bei Nutzern die eine Didaktikanwendung verwenden w rden Am h chsten rangiert die Methodensuche nach individuellen Kriterien wie vor handene Lehrmittel oder Kursgr e gefolgt von Anwendungsbeispielen Multimedia und Tipps von Lehrexperten 4 3 2 Nutzerfeedback zum Prototypen Nach dem Ansehen des Videos gaben 26 der Smartphone Besitzer unter den Befragten an dass sie die gezeigte Anwendung sehr wahrscheinlich einsetzen w rden 25 w rden das System wahrscheinlich verwenden so dass sich insgesamt 51 f r MobiDics ausge sprochen haben 35 betrachteten eine m gliche Verwendung als eher unwahrscheinlich w hrend nur 14 eine Verwendung ausschlossen Ob letztere tats chlich bei Verf gbarkeit von MobiDics die Verwendung ausschlie en bzw ablehnen w re dennoch noch zu unter suchen Die potentiellen Nutzer von MobiD
312. ielen Lehrveranstaltungen dahingehend problematisch dass Interaktivit t und Individualit t im Lernprozess nicht mehr gegeben sind Dies wiederum zieht verschiedene negative Konsequenzen nach sich Der Lernprozess basiert letztlich auf der Interaktion mit Inhalten im Fall von IT gest tztem Lernen auch mit der Informationstechnologie dem Lehrenden und anderen Lernern TW04 Dies ist in Veranstaltungen mit hoher Teilnehmerzahl zwar nicht aus geschlossen sinnvolle Gruppenarbeiten oder diskussionen sind jedoch deutlich schwie riger umsetzbar Auch R ckfragen an den Lehrenden werden teilweise nicht gestellt da sich Studierende aufgrund der vielen Kommilitonen um sie herum unsicher f hlen Da mit besteht jedoch die Gefahr dass Lernende nur noch unzureichend an der Veranstal tung partizipieren und somit auch Zufriedenheit und Lernerfolg auf der Strecke bleiben Lernende besitzen zudem unterschiedliche Vorkenntnisse und Lerneigenschaften Gera de die Heterogenit t der Teilnehmer einer gro en Veranstaltung stellt hierbei den Do zenten vor die Herausforderung m glichst allen Personen gerecht zu werden Dies ist jedoch mit einer hochgradig standardisierten Dienstleistung worum es sich bei einer Massenveranstaltung in der Regel handelt kaum m glich Dar ber hinaus besitzen Ler nende auch unterschiedliche Vorlieben oder Eigenschaften was den eigenen Lernpro zess angeht KK05 So sind beispielsweise f r einige Lernende abstrakte Zusammen
313. ien zu klassifizieren Durch Web 2 0 Anwendungen sozialisiert haben User zunehmend die Erwartung dass sie Eintr ge und Anfragen ohne vorgegebe ne Strukturen und Meta Daten posten und taggen sondern sich intelligente Proze duren aus der Datenspur der Interaktion Schlussfolgerungen ber sachliche Zusam menh nge und semantische Tiefenstrukturen erschlie en Zuk nftige E Learning Szenarien werden vermehrt soziale Settings beinhalten zuneh mend integrieren Lernplattformen Feeds und Informationen aus Web 2 0 Anwendungen Damit eine solche Umgebung f r Wissensgemeinschaften attraktiv bleibt und sinnvoll nutzbar wird sind Social Recommender erforderlich die bei Anfragen die richtigen Informationen aus dem System zur Verf gung stellen und je nach aktuellem themati schen Fokus Hinweise f r weiterf hrende Informationen pr sentieren Anders als die bisher prim r diskutierten Recommender beziehen sich diese nicht mehr auf die Aus wahl von vorliegenden von einem Autor entwickelten Lernmaterialien oder objekten sondern auf User Generated Content die die Lernenden selbst in ihren Lernaktivit ten als Verhaltensspur erzeugen Mit Bezug auf Vygotsky Vy78 kann mit einem Empfehlungssystem eine Lernumge bung realisiert werden die dem Prinzip der zone of proximal development folgt Das System bietet basierend auf dem aktuellen Lernverhalten Informationen und Hilfen an die f r den Kompetenzerwerb des Lernenden als n chstes r
314. igungen Die Sessions waren einerseits relativ klein so dass alle Fragen beantwortet werden konnten Auf der anderen Seite konnte beobachtet werden dass auch nur ein kleiner Teil der Anwesenden auf traditionellem Weg Fragen stellte oder Kritik Kommentare etc gab So zeigt die geringe Beteiligung keine Ablehnung der Twitterwall sondern kann auch als Spiegel des normalen Diskussionsverhaltens nach einem Vortrag gesehen werden Session Accounts Tweets insgesamt Fragen DeLFI 1 2 10 3 DeLFI 2 5 12 3 DeLFI 3 4 8 3 DeLFI 4 4 8 2 DeLFI 5 1 4 0 DeLFI 6 1 7 0 DeLFI 7 2 5 1 Tabelle 1 Nutzung von Twitter in den einzelnen DeLFI Sessions die Accounts wurden soweit bekannt nach Usern zusammengefasst Insgesamt zeigt sich eine recht hohe Zufriedenheit mit dem Einsatz der Twitterwall auf der DelFI 2010 IK 2010 siehe auch Abbildung 9 Zufriedenheit mit dem Twitterwall Einsatz bei IK 2010 DeLFI 2010 Skala von 1 sehr positiv bis5 sehr negativ z Zur Diskussion nach Als Erg nzung zur Im ffentlichen Bereich einem Vortrag Konferenz Webseite Gesamteindruck 1 1s 15 1 o o o 8 a 5 xs zs zs a ee a ae ae OS ea a ee ar oe oa coe por Abbildung 9 Zufriedenheit mit dem Twitterwall Einsatz 88 5 Diskussion und Fazit Es zeigt sich dass Twitterwalls auf Konferenzen von den Teilnehmern besonders dann als sinnvoll empfunden werden wenn sie die Vort
315. ikis In Proceedings of Workshop Tagungsband der Konferenz DELFI 2010 Duisburg 2010 S 187 192 MWY06 Majchrzak A Wagner C Yates D Corporate wiki users results of a survey In Proceedings of the International Symposium on Wikis WikiSym 06 Odense Denmark ACM New York NY 2006 S 99 104 PC07 Parker K Chao J Wiki as a Teaching Tool Interdisciplinary Journal of Knowledge and Learning Objects 3 2007 S 57 72 SKM10 Seifert S Kr mer J Mazarakis A Anreize zur Nutzung von Wikis in der Hochschullehre Ergebnisse eines Pilotprojekts In Proceedings der Mensch amp Computer Konferenz Duisburg Germany September 12 15 2010 2010 S 179 188 TG80 Treisman A Gelade G A feature integration theory of attention Cognitive Psychology 12 1980 S 97 136 Tr98 Treisman A The perception of features and objects Visual attention Vancouver studies in cognitive science 8 1998 S 26 54 vBr10 vom Brocke J et al Anreizsysteme f r die E Learning Integration Entwicklung eines Vorgehensmodells f r die leistungsorientierte Budgetierung an Hochschulen In Breitner M Lehner F Staff J Winand U Hrsg E Learning 2010 Aspekte der Betriebswirtschaftslehre und Informatik Springer Heidelberg 2010 S 31 45 We02 Weidemann B Multicodierung und Multimodalit t im Lernprozess In Issing L Klimsa P Hrsg Information und Lernen mit Multimedia und Internet Beltz Weinheim 2002
316. in kann haben wir die Ressourcenpfade eingef hrt und umgesetzt Ob die in Kapitel 3 1 genannten allgemeinen Ziele einer interaktiven Visualisierung mittels unseres Konzeptes und der Implementierung erreicht werden und wo Anpassungen und Verbesserungen notwendig erscheinen soll im weiteren Projektverlauf evaluiert werden Dazu wird die CROKODIL Lernumgebung bei Umsch lern in IT Berufen und bei Auszubildenden im Ausbildungsgang Industriekaufmann frau sowie Elektroniker in f r Automatisierungs technik erprobt werden Danksagung Das diesem Bericht zugrundeliegende Vorhaben wurde mit Mitteln des Bundesministe riums f r Bildung und Forschung unter dem F rderkennzeichen 01 PF 512 und des Europ ischen Sozialfonds der Europ ischen Union ESF gef rdert Die Verantwortung f r den Inhalt dieser Ver ffentlichung liegt bei den Autoren 77 Literaturverzeichnis AR 11 Anjorin M Rensing C Bischoff C Bogner C Lehmann L Reger A L Faltin N B605 Bra02 Bru01 BS 09 CR92 Steinacker A L demann A Dominguez Garcia R CROKODIL a Platform for Col laborative Resource Based Learning accepted for publication in Proceedings of EC TEL 2011 Springer Verlag Berlin Heidelberg 2011 B nsch M Didaktische Landkarten und Lernpfade In F rdermagazin No 5 S 5 7 2005 Bra P de Adaptive educational hypermedia on the web In Communications of the ACM Vol 45 No 5 2002 Brusilovsky P Adapt
317. in Krieger und Dietmar R sner Flexibles E Assessment auf Basis einer Service orientierten Architektur In Andreas Schwill und Nicolas Apostolopoulos Hrsg Lernen im Digitalen Zeitalter DeLFI 2009 7 E Learning Fachtagung Informatik LNI Seiten 247 258 Bonn 2009 Gesellschaft f r Informatik ISBN 978 3 88579 247 5 ISSN 1617 5468 Mario Amelung Katrin Krieger und Dietmar R sner E Assessment as a Service IEEE Transactions on Learning Technologies 4 162 174 2011 Mario Amelung Michael Piotrowski und Dietmar R sner EduComponents Experiences in E Assessment in Computer Science Education In ITiCSE 06 Proceedings of the 11th annual conference on Innovation and technology in computer science education Seiten 88 92 New York 2006 ACM Press Sandra Arnold Renata Sevcikova Kristina Isacson Jo l Fisler Sandra H bner Christian Meier und Sven Morgner OLAT 7 0 Benutzerhandbuch http www olat org website en download help OLAT_7_0_Manual_DE online pdf 2011 Jill Burstein Martin Chodorow und Claudia Leacock Criterion Online Essay Evaluation An application for automated evaluation of student essays In Proceedings of the Fifteenth Annual Conference on Innovative Applications of Artificial Intelligence 2003 Stephen Edwards und Manuel A Perez Quinones Web CAT Automatically Grading Programming Assignments In Proceedings of the 39th SIGCSE Technical Symposium on Computer Science Education Seiten 328 338 ACM New
318. in einer sp teren Phase dann im Dialog mit anderen Praktikern didaktisch aufbereitet und reflektiert werden Hierf r wurde ein holistischer Prozess zur Kommunikation von Erfahrungswissen er stellt SH09 Dieser Prozess fokussiert auf den asynchronen Austausch von Erfahrungs wissen innerhalb einer Web 2 0 basierten Community http www geistreich de Aller dings haben die Erfahrungen mit der Plattform gezeigt dass die genannten Barrieren nur schwer ber die Distanz abzubauen sind vor allem wenn sich die Community in einer fr hen Phase befindet und die kritische Masse an Benutzern und Inhalten noch nicht erreicht ist In diesem Fall lassen sich bestehende soziale Beziehungen bspw zur Nach bargemeinde in der Online Community nicht nutzen da die ersten Mitglieder sich nicht kennen Die Motivation zur Teilnahme ist gering da nur wenige Beitr ge vorhanden sind die mit den eigenen Interessen in Beziehung stehen Auch die kognitiven Barrieren wiegen schwer da den Benutzern noch nicht klar ist wie Wissen in der Online Community dargestellt werden kann Im verbleibenden Teil dieses Beitrags werden wir zun chst den f r die Anforderungen relevanten Stand der Technik darstellen Dann pr sentieren wir unseren L sungsansatz in Form eines kooperativen Systems das die Vernetzung zwischen Beitr gen und Praktikern durch die Einordnung in einem semantischen Netz unterst tzt Erfahrungen mit dem Einsatz des Prozesses und des Werkzeuges in konk
319. ine bewusste T uschungsabsicht kann zumindest insofern ausgeschlossen werden als die Studierenden offenbar auch daran interessiert waren eine eigene L sung m glichst weit zu entwickeln 4 2 Bearbeitungsdauer Wie bereits dargestellt luden im Schnitt 133 Studierende 43 pro Aufgabe nur eine L sung hoch Weitere 20 unternahmen genau zwei Versuche weitere 13 genau drei Versuche Gut 5 der Studierenden unternahmen mehr als 10 Versuche In drei extre men Ausnahmef llen wurden von je einer Person 59 60 bzw 65 L sungen hochgeladen In einem der F lle fungierte die betroffene Person allerdings offenbar als Helfer f r Mit studierende und hat ber ihren Account sehr verschiedene L sungen u a auch insgesamt sieben vollst ndig korrekte L sungen hochgeladen Ein weiterer dieser F lle f llt genau in die Zeit des oben genannten Serverausfalls und enth lt zahlreiche identische L sun gen die offenbar aus Unsicherheit ber den Status des Systems wiederholt hochgeladen wurden Diese beiden F lle sind demnach f r eine verallgemeinerte Aussage zum Nut zungsverhalten irrelevant Der verbleibende Fall mit 60 L sungsversuchen zeigt jedoch ein sehr typisches Verhalten Der erste L sungsversuch erhielt 0 Punkte w hrend der letz te L sungsversuch zwei Tage sp ter hochgeladen wurde und 88 Punkte erhielt Kurz zuvor erreichten zwei Versuche mit 96 Punkten fast die volle Punktzahl F r die gesamte Zeit spanne lassen sich mehrere zeit
320. ing folgenderma en vor x a ey i a 4 00 38 13 oO 1 Addieren TET in 4 r ego 2 K rzen a gek rzt mit 4 ergibt z 3 Endergebnis z Jetzt hat Clara den Hinweis bekommen dass die L sung noch nicht richtig ist Kreuze den L sungsschritt an bei dem der erste Fehler passiert ist Abbildung 2 Screenshot Ausschnitt des Fehler Finde Teils einer TWTE Aufgabe Im zweiten Teil der Aufgabe sollen sie den Fehler berichtigen indem sie den korrekten Rechenweg angeben Korrektur Teil Abbildung 3 33 pa 1 Addieren wert Bitte l se die bung 3 Endergebnis us rechts 6 Jetzt hat Clara den Hinweis bekommen dass die L sung noch nicht richtig ist Kreuze den L sungsschritt an bei dem der erste Fehler passiert ist m Clara hat den Fehler beim Addieren gemacht Hier siehst Du den falschen Schritt 1 Addieren E EA mas 24 Wie h tte Clara richtig vorgehen m ssen Setze ihre begonnene Rechnung mit dem richtigen Schritt im Arbeitsfeld fort Bal mis 1 Wahleeine Option a 0 o n n o 0 S Aufgabe Abbildung 3 Screenshot Ausschnitt des Korrektur Teils einer TWTE Aufgabe Fir Aufgaben die die kognitiven Operatoren Reprasentieren oder Vergleichen ver langten erfolgte eine andere Aufgabendarstellung vgl Abbildungen 4 und 5 bungzuordner Bitte l se die bung Jan sollte angeben welcher Bruchteil in der Abbildung dun
321. insatz digitaler Me dien und speziell mit Lernplattformen dar Diese Themen spielen in beiden Phasen der Ausbildung bisher nur eine untergeordnete Rolle Nur sieben Prozent der befragten Lehrkr fte behandelten den Einsatz digitaler Medien im Studium 13 Prozent im Refe rendariat Dieses Defizit wird nur langsam durch Fortbildungen aufgel st 52 Prozent besuchten im letzten Jahr interne Fortbildungen zur Nutzung von Lernplattformen 36 Prozent nutzten auch externe Angebote zu diesem Thema 38 Prozent bildeten sich in tern zu aktuellen Themen der Medienerziehung weiter 44 Prozent taten dies extern Selbst zum Einsatz kommen Lernplattformen immerhin schon in 51 Prozent der Fortbil dungen 228 3 Zusammenfassung und Fazit Die erfolgreiche Implementierung von Lernplattformen in der Schule ist abh ngig von einem Zusammenspiel verschiedener Faktoren Die Fallstudie hat gezeigt dass selbst gute technische Voraussetzungen und Supportstrukturen allein ein komplexes Projekt wie die schulweite Integration einer Lernplattform in den Unterricht nicht tragen k nnen Die Schwierigkeiten des in dieser Studie betrachteten Pilotvorhabens beginnen beim Zeitmanagement des Anbieters der eine instabile Plattform ver ffentlicht und bei der Schulaufsicht die zu wenige Entlastungsstunden f r Unterst tzung in der Schule durch die Multiplikatoren im Projekt bereitstellt Auch mit zuverl ssiger Hard und Software bleibt ein hoher Betreuungsaufwand f r die Lehrk
322. ir sprechen in solchen Szenarien von Ressourcen basiertem Lernen mittels Web Ressourcen Diese Form des Lernens ist eine Form des selbstgesteuerten Lernens Kir04 Es gibt keinen Dozenten der den Lernpro zess unterst tzt Es bedarf daher geeigneter p dagogischer und didaktischer Konzepte zur Unterst tzung der Lernenden und zur Vermittlung von Selbstlernkompetenzen In BS08 wurden verschiedene Prozessschritte die ein Lernender innerhalb des beschrie benen Szenarios ausf hrt analysiert und festgestellt dass zwar einzelne Prozessschritte von Werkzeugen unterst tzt werden eine einheitliche Unterst tzung aller Aktivit ten durch ein Werkzeug oder eine Lernumgebung jedoch fehlt Prozessschritte sind bei spielsweise die Bewertung Auswahl oder Weitergabe der mittels einer Suchmaschine von den Lernenden gefundenen Ressourcen Neben neuen p dagogischen Konzepten zur 151 Unterst tzung Ressourcen basierten Lernens ist daher auch die Konzeption und Ent wicklung einer den Prozess unterst tzenden Plattform w nschenswert Bestehende Lernplattformen unterst tzen eher instruktionsorientierte Lernszenarien Letztendlich sollten die p dagogischen Konzepte in eine solche neue Lernumgebung integriert sein Im Verbundprojekt CROKODIL haben wir entsprechende Konzepte entwickelt und implementiert Auf den p dagogischen Konzepten und deren Integration in die Plattform liegt der Fokus des Beitrags Der Beitrag definiert zun chst das Lernszenario des R
323. itat Hagen Jens Drummer SBI Dresden Wolfgang Effelsberg Universitat Mannheim B rbel F rstenau Technische Universit t Dresden Martin Gersch Freie Universit t Berlin J rg Haake Fern Universit t Hagen Sybille Hambach FhG IGD Rostock Andreas Harrer Kath Universit t Eichst tt Ingolstadt Michael Herczeg Universit t L beck Ulrich Hoppe Universit t Duisburg Essen Uwe Hoppe Universit t Osnabr ck Reinhard Keil Universit t Paderborn Michael Kerres Universit t Duisburg Essen Fritz Klauser Universit t Leipzig Thomas K hler Technische Universit t Dresden Ulrike Lucke Universit t Potsdam Johannes Magenheim Universit t Paderborn Alke Martens P dagogische Hochschule Schw bisch Gm nd Max M hlh user Technische Universit t Darmstadt Wolfgang Nejdl Universit t Hannover Niels Pinkwart Technische Universit t Clausthal Sabine Rathmayer Technische Universit t M nchen Christoph Rensing Technische Universit t Darmstadt Eric Schoop Technische Universit t Dresden Ulrik Schroeder Rhein Westf Technische Hochschule Aachen Sigrid Schubert Universit t Siegen Till Sch mmer Fern Universit t Hagen Andreas Schwill Universit t Potsdam Silke Seehusen Fachhochschule L beck Christian Spannagel P dagogische Hochschule Heidelberg Ralph Stelzer Technische Universit t Dresden Djamshid Tavangarian Universit t Rostock Marti
324. itzt Soziale Empfehlungssysteme zur Expertenfindung Ac94 stellen Mecha nismen bereit um auf Basis von Benutzerprofilen der Teilnehmenden Gruppen zu bilden in denen sich die Erfahrungen erg nzen Diese Mechanismen k nnen auch zur gezielten Weiterleitung von Fragen genutzt werden In dem asynchronen System Aardvark http vark com werden Fragen von Teilnehmenden an Hand von Tags klassifiziert und an andere Teilnehmende weitergeleitet die entsprechende Erfahrungen in dem durch die Tags beschriebenen Themenfeld haben Eine Fortf hrung dieses Ansatzes nutzt semantische Netze oder Themenkarten um die Zuordnung von Fragen und antwortenden Personen zu verbessern RB09 schildert einen solchen auf semantischen Netzen basierenden Ansatz Hier wurden die Netze zur Identifikation von Expertise im e Learning genutzt Al Im Gegensatz zu reinen stich wortbasierten statistischen Ans tzen versprechen semantische Netze eine bessere Qua lit t der Vorschl ge auch schon bei einer kleinen Zahl von Beitr gen vorausgesetzt diese Beitr ge sind in einem semantischen Netz verortet Zusammenfassend kann festgehalten werden dass in den letzten Jahren viele Systeme zum Sammeln von Ideen zu einer Herausforderung entstanden sind Der Schwerpunkt liegt dabei jedoch auf der Sammlung des Wissens A3 und weniger auf der Reduktion motivationaler und sozialer Barrieren Al A2 Zudem wird das Zusammenspiel zwischen Reflexion und Innovation in den betrachteten S
325. ivate Partnership tiber einen Zeitraum von zwei Jahren gef rdert wurden von einem externen Gutachter untersucht F r die Erprobung einer kommerziellen Lernplattform wurden den Projektpartnern Notebooks zur Verf gung gestellt Teilgenommen haben an dem Projekt mehrheitlich Gesamtschu len 18 kooperative 17 integrative sowie Gymnasien 30 und weiterhin auch Berufsschulen 17 und Abendschulen 2 sowie Grund Haupt Real und F rder schulen 16 Die Datenlage l sst keine R ckschl sse auf die einzelnen Schulen zu sondern erm glicht aus einer systemischen Organisationsperspektive eine Analyse der Herausforderungen und Grenzen von e Learning in Schulen Eine nach Schulformen oder stufen orientierte Auswertung w re unter diesen Bedingungen nicht zul ssig ge wesen 2 1 Methoden Das empirische Material dieser Fallstudie setzt sich aus quantitativen sowie auch qualita tiven Daten zusammen Der Zugang zum Feld wurde mithilfe einer Gruppendiskussion mit zehn Koordinatoren des Projekts initiiert Die Erkenntnisse die in den Gespr chen gewonnen wurden dienten u a als Grundlage f r die Konzeptionierung der anschlie en den schulweiten Onlinebefragung Befragt wurden sowohl die Schulleitung als auch das Kollegium insgesamt ca 7 850 Lehrkr fte sowie Administratorinnen und Administra toren der Projektschulen Neben den spezifischen Produkterfahrungen und bewertungen wurden in der Erhebung vor allem Daten zu IT Ausstattung u
326. ive Hypermedia In User Modeling and User Adapted Interaction Vol 11 S 87 110 2001 B hnstedt D Scholl P Rensing C Steinmetz R Collaborative Semantic Tagging of Web Resources on the Basis of Individual Knowledge Networks In Proceedings of First and Seventeenth International Conference on User Modeling Adaptation and Personal ization UMAP 2009 S 379 384 Springer Verlag Berlin Heidelberg 2009 Chung J Reigeluth C M Instructional Prescription for Learner Control In Educatio nal Technology Vol 32 No S 14 20 1992 DB 09 Dominguez Garcia R B hnstedt D Scholl P Rensing C Steinmetz R Von Tags D 99 HA06 zu semantischen Netzen Einsatz im Ressourcen basierten Lernen In Schwill A Apostopoulos N Lernen im digitalen Zeitalter Workshop Band Dokumentation der Pre Conference zur DeLFI 2009 S 29 36 Logos Verlag 2009 D ler R Informationsvisualisierung Stand Kritik und Perspektiven Fachbereich Dokumentation Fachhochschule Postdam 1999 Heer J Agrawala M Software Design Patterns for Information Visualization In IEEE Transactions on Visualization and Computer Graphics Vol 12 No 5 S 853 860 2006 HC 05 Heer J Card S K Landay J A prefuse a toolkit for interactive information visualiza Mei06 MN 10 TG10 TP 03 Wei08 tion In CHI 05 Proceedings of the SIGCHI conference on Human factors in comput ing systems S 421 43
327. kel markiert Ist rechts Er kam auf H Ist seine L sung richtig Nein Jans L sung ist falsch Ja Jans L sung ist richtig Primal Das war richtig Wie m sste die L sung lauten Gib die richtige L sung als Ergebnis ein W hle eine Option o o ojo o ojoo 5 ie mit dem Schleberegler an wie sicher Si Abbildung 4 Screenshot Ausschnitt einer Aufgabe mit dem Operator Repr sentieren Bei Aufgaben mit dem Operator Repr sentieren m ssen die Sch ler im Fehler Finde Teil der Aufgabe entscheiden ob die Aufgabe richtig oder falsch gel st wurde und im zweiten Teil die korrekte L sung angeben Abbildung 4 34 nn eee Ubung Ubungzuordner Die Sch ler sollten 12 2 und der Gr e nach ordnen Dabei gingen sie unterschiedlich vor Bitte l se die io 18 3 7 bung rechts 00 37 52 oO Christine k rzte die Br che 12 2 und erhielt 2 2 1 a u io 18 8 Bb a ate Dann ordnete sie die neuen Br che nach den Z hlern Joachim k rzte die Br che amp 12 2 underhielt 2 2 L io 18 s aa Dann ordnete er die neuen Br che nach den Nennern Sandra behielt die Br che 12 2 bei io 18 8 7 Sie ordnete die Br che nach den Nennern 2 underhielt 8 ws 7 Dann ordnete er die neuen Br che nach den Nennern Adrian k rzte 12 und erweiterte 18 Klicke an wer es richtig gemacht hat und trage d
328. konnte auf Grundlage der Kombination mehrerer Verfah ren ein Mechanismus implementiert werden der den User Generated Content f r Nut zer erschlie t und die Pr sentation von Informationen in der Wissensgemeinschaft in Abh ngigkeit vom Benutzerverhalten steuert 52 Das System ist funktionsf hig implementiert und wird im n chsten Schritt im Feldtest erprobt Die bisherigen Ergebnisse deuten darauf hin dass die Parameter des Nutzerver haltens im Vergleich zur inhaltlichen hnlichkeit f r die Auswahl von Informationen einen h heren Stellenwert in der Empfehlungsfindung haben sollte weil dies aus Sicht der Nutzer zu besseren Empfehlungen f hrt Im Rahmen eines Feldtests wird erprobt werden inwieweit die User die Empfehlungen des Recommenders tats chlich aufrufen und wie sie die einzelnen Empfehlungen bewerten Dabei wird zu pr fen sein welche der Komponenten die besten Empfehlungen liefert und wie sich diese auch in ihrem Zusammenwirken weiter verbessern lassen Denn bei der Entwicklung eines Social Recommenders f r Wissensgemeinschaften der wesentlich auf User Generated Content setzt werden solche Parameter im Rahmen von Feldtests grunds tzlich sehr genau ana lysiert und angepasst werden m ssen um dem Nutzer die richtigen Informationen zu empfehlen Literaturverzeichnis Ab09 F Abel I Marenzi W Nejdl S Zerr Sharing Distributed Resources in Learn Web2 0 In Cress U Dimitrova V Specht M
329. l rungsansatz von den weiteren Evaluationsergebnissen So wurde auf die Frage nach dem Spa an der Nut zung des iPads ein relativ hoher Wert erzielt 2 15 M glicherweise hat sich dieser spa Faktor auch auf die Teilnehmeraktivierungen bertragen Wichtig ist an dieser Stelle jedoch auch die Feststellung dass eine positive Auswirkung auf das selbst wahrgenommene Lernverhalten ber das iPad nicht nachgewiesen werden kann weder in Bezug auf eine l ngere Auseinandersetzung mit Lerninhalten 3 36 noch in Bezug auf das Engagement bei der Vor bzw Nachbereitung 2 95 Der Einsatz von iPads als Endger te scheint daher keinen besonderen Einfluss auf die wahrgenommenen Lernprozesse der Teilnehmer auszu ben 182 4 Schlussfolgerungen und Ausblick Die bisherigen Evaluationsergebnisse deuten darauf hin dass die wahrgenommene Inter aktivit t in der Lehrveranstaltung durch den Einsatz der mobilen Endger te berdurch schnittliche Werte erreichen konnte Die Zufriedenheit der Lernenden sowohl mit den Anwendungen in der Teilnehmeraktivierung als auch den Videos Web Based Trainings und der Veranstaltung insgesamt ist relativ hoch Dennoch zeigt sich hier auch noch weiteres Steigerungspotenzial Ein betr chtlicher Teil der Studierenden scheint nicht mit allen Materialien zufrieden Der vergleichsweise klassische Videostream schneidet von den Selbstlernmaterialien am besten ab Die Ergebnisse f r die Selbstlernmaterialien m ssen da
330. l abnehmen Zahlreiche Arbeiten nicht nur in den Teildisziplinen der Informatik besch ftigen sich mit diesem Themengebiet und eine zunehmende Zahl von Fachveranstaltungen widmet sich weltweit bestimmten Aspekten des E Learning Um dieser Un bersichtlichkeit zu begegnen hat die Fachgruppe E Learning der Gesellschaft f r Informatik im Jahr 2010 die Forschungsherausforderungen des E Learning zu identifizieren begonnen Daf r kam eine Web basierte kollaborative MindMap zum Einsatz die schrittweise durch das Leitungsgremium die Mitglieder der Fachgruppe und schlie lich die gesamte Fach ffentlichkeit bearbeitet wurde Die Autoren bedanken sich herzlich bei allen Mitwirkenden Im Ergebnis entstand ein eng verflochtenes Netz von Themen die der vorliegende Beitrag zu elf zentralen Forschungsherausforderungen zusammenfasst Forschung im Bereich E Learning ist inh rent interdisziplin r Sowohl die didaktische als auch die technische Konzeption von digitalen bzw virtuellen Lernumgebungen bedingen unterschiedliche Perspektiven u a die der Informatik der P dagogik der jeweiligen Fachdidaktik en und der Psychologie Motor f r Ver nderungen sind dabei wechselseitig sowohl neue technische Entwicklungen Web 2 0 Semantic Web mobile Endger te neue Erkenntnisse zu Effekten und Einflussvariablen beim Lernen und Lehren und nderungen in der bildungstheoretischen Auffassung vom Lernen Aktuelle Lernsysteme unterst tzen in der Regel f
331. laufgaben 2 und 4 Teilaufgabe 3 Abbildung 2 Figuren der zweiten Entwicklungsstufe links Teilaufgabe 1 rechts 4 1 Beschreibung der verschiedenen Teilaufgaben Die erste Teilaufgabe erm glicht einen Einstieg in die strukturierte Zerlegung siehe Abbildung 3 Die unzerteilte Figur entspricht der Wurzel der Hierarchie und befindet sich im Zentrum Die Ringe die zur ersten und zweiten Hierarchieebene geh ren wer den zun chst mit verschiedenen Farben hinterlegt damit die Kinder verstehen k nnen dass es sich um verschiedene Hierarchieebenen handelt Am Anfang befinden sich alle Komponenten am richtigen Platz und auf der richtigen Ebene Die Kinder werden aufge fordert abwechselnd je eine Komponente zu ziehen so dass jedes Kind am Ende genau die H lfte aller Teile besitzt Dann werden alle Komponenten umgedreht 189 Teilaufgabe 1 im Einsatz bei Grundschulkindern und vollst ndig Abbildung 3 Teilaufgabe 1 rechts Die R ckseiten der Teile bilden jeweils andere K rperteile ab so dass diese Aktion einem Durchmischen entspricht und eine auswendige Platzierung vermieden wird Ein Kind wird aufgefordert zuerst ein zur ersten Hierarchieebene geh rendes oranges Teil zu platzieren Wenn diese Platzierung richtig durchgef hrt wurde m ssen die Kinder das zugeh rige Segment der zweiten Hierarchieebene kollaborativ mit drei gelben Kom ponenten vervollst ndigen Wurde diese Aufgabe richtig gel st f rbt sich das ganze
332. le Hrsg ARCS 06 Heinrich C Mayr Ruth Breu Hrsg Modellierung 2006 Daniel Huson Oliver Kohlbacher Andrei Lupas Kay Nieselt and Andreas Zell eds German Conference on Bioinfor matics Dimitris Karagiannis Heinrich C Mayr Hrsg Information Systems Technology and its Applications Witold Abramowicz Heinrich C Mayr Hrsg Business Information Systems Robert Krimmer Ed Electronic Voting 2006 Max Miihlhauser Guido R ling Ralf Steinmetz Hrsg DELFI 2006 4 e Learning Fachtagung Informatik Robert Hirschfeld Andreas Polze Ryszard Kowalezyk Hrsg NODe 2006 GSEM 2006 Joachim Schelp Robert Winter Ulrich Frank Bodo Rieger Klaus Turowski Hrsg Integration Informationslogistik und Architektur Henrik Stormer Andreas Meier Michael Schumacher Eds European Conference on eHealth 2006 Fernand Feltz Benoit Otjacques Andreas Oberweis Nicolas Poussing Eds AIM 2006 Christian Hochberger R diger Liskowsky Eds INFORMATIK 2006 Informatik fiir Menschen Band 1 Christian Hochberger R diger Liskowsky Eds INFORMATIK 2006 Informatik fiir Menschen Band 2 Matthias Weske Markus Niittgens Eds EMISA 2005 Methoden Konzepte und Technologien fiir die Entwicklung von dienstbasierten Informationssystemen Saartje Brockmans J rgen Jung York Sure Eds Meta Modelling and Ontolo gies Oliver G bel Dirk Schadt Sandra Frings Hardo Hase Detlef G nther
333. les We conclude with a series of insights that help higher education teachers to overcome organisational barriers and provide technical requirements for wiki software engineering 1 Introduction The aim of this paper is to present a new way how to practice self organised and loosely coordinated wiki work in a course in higher education and to identify the challenges related to this Instead of adapting the work with wiki technology to fit traditional teaching methods we focus on a constructivist approach to engage students in form an opinion and knowledge construction activities Karl0a By this we allow the students to experience self coordinated wiki work the so called Wiki Way LC01 Next to other social software like social networking services e g Facebook or blogs the popularity of wikis has increased in the last decade The online encyclopaedia Wikipedia is a well known wiki example YL10 Furthermore a number of case studies have been published about the use of wikis to facilitate communication processes in companies ST10 In comparison the use of wikis in research and teaching is not sufficiently analysed and needs more attention especially in the discipline of Information Systems KF09 the authors discipline 231 Companies that use web 2 0 tools or social software to increase transparency about the work and output of their knowledge workers are subsumed under the term of Enterprise 2 0 McA06 Through enhanced tra
334. lich zusammenh ngende Phasen feststellen in denen die Aufgabe offenbar konzentriert bearbeitet wurde und mit aufeinanderfolgenden L sungs versuchen tendenziell steigende Punktzahlen erreicht wurden In kleinerem Rahmen mit weniger L sungsversuchen l sst sich dieses Verhalten bei fast allen Studierenden zumin dest bei einigen der sechs Aufgaben des Semesters beobachten Daraus l sst sich folgern dass das Hochladen eines L sungsversuchs f r die Studierenden nicht am Ende einer Be arbeitungsphase steht wie dies bei der Bearbeitung und Einreichung eines klassischen bungsblattes mit manueller Korrektur der Fall w re sondern dass die Einreichung des L sungsversuchs und die Sichtung der R ckmeldung in den Arbeitsprozess integriert und die Bearbeitung auf Basis der erhaltenen R ckmeldung unmittelbar fortgesetzt wird Die Dauer der beobachtbaren Arbeitsphasen schwankt stark Kurze Phasen in denen z B 4 L sungen innerhalb von weniger als 10 Minuten hochgeladen wurden sind ebenso ver treten wie lange Phasen in denen 6 L sungen gleichm ig verteilt ber einen Zeitraum von 3 Stunden hochgeladen wurden Phasen in denen mehr als 6 L sungen nacheinan der hochgeladen wurden bilden die Ausnahme Ebenso sind die Bearbeitungsphasen eher kurz unter einer Stunde und nur selten l nger als zwei Stunden Weitergehende Inter pretationen dieser Daten sind jedoch nicht m glich da sich allein aus den Zeitstempeln 215 der Einreichungen nicht
335. lst ndige Normalisierung keine Kommentare Konvertierung in Kleinbuchstaben und Entfernung doppelter Leerzeichen Tabulatoren Dies f hrte dazu dass teilweise bis zu 45 Abgaben als m gliche Plagiate angezeigt wurden Weiter berichten die Tutoren dass sie sich nach den ersten zwei bzw drei Programmier aufgaben fast ausschlie lich an der Kombination von Plaggie und Levenshtein Distanz orientiert haben bei einer hohen errechneten hnlichkeit gt 90 lag immer ein Plagiat vor Die vermeintlichen Plagiate best tigten sich in der Regel bei den Testaten in denen die Studenten ihre Abgaben nicht erkl ren konnten bzw das Abschreiben direkt zugaben 7 Zusammenfassung und Ausblick In diesem Artikel wurde ein Ansatz vorgestellt um Studenten Tutoren und Dozenten beim bungsbetrieb zu unterst tzen Eine Prototypumsetzung das GATE System wurde entwickelt und in mehreren Programmiervorlesungen getestet Ergebnisse zeigen dass sowohl Tutoren als auch Studenten Vorteile durch den Einsatz des Systems hatten und dass mit dem Konzept studentischer Tests vor Abgabeschluss durchaus Qualit tssteigerungen erreicht werden k nnen Tutoren konnten mit GATE unter den eingesandten L sungen einfacher Plagiate erkennen F r die Bewertung und Testate standen den Tutoren nach eigenen Angaben weitere n tzliche Features zur Seite die den Aufwand f r sie reduzierten ohne dass sie dabei den Hilfestellungen blind vertrauten sondern weiterhin mit Augenma
336. m Computer Lediglich drei Sch ler erw hnten noch einmal dass sie die Lernumgebung kompliziert fanden 5 3 Beobachtungen der Versuchsleiter Erg nzt wurden die Bewertungen der Sch ler durch die Beobachtungen der Versuchs leiter So waren einige der g ngigen Tastaturbefehle z B Wechseln zwischen Eingabe feldern durch Tabulator Kopieren von eingegebenen Br chen nicht verf gbar was besonders von den erfahreneren Sch lern bem ngelt wurde Weiterhin m ssen einige der Schritte im Arbeitsfeld erweitert werden So sollten die Grundrechenarten mit mehreren Zahlen erm glicht werden ebenso die Bildung eines Hauptnenners bei mehr als zwei Br chen Zusammenfassend l sst sich sagen dass ein Gro teil der an das Interface gestellten An forderungen erf llt werden konnte So wurden alle Aufgaben typen konsistent und bersichtlich gestaltet und mehrschrittige Aufgaben umgesetzt bei denen das Feedback und fr here L sungsversuche im Aufgabenverlauf sichtbar bleiben 41 Mit dem Arbeitsfeld wurde zum einen ein Eingabefeld geschaffen das ausgewertet werden kann ohne selbst L sungshinweise wie z B die Vorgabe von Eingabefeldern fiir einen Bruch oder eine gemischte Zahl zu enthalten Zum anderen wurde ein Arbeitsfeld f r Zwischenschritte der Sch ler entwickelt mit dem der Rechenweg erfasst werden kann und in Zukunft auch evaluiert werden soll Obwohl das Interface speziell f r die eingesetzten Bruchrechenaufgaben entwickelt wurd
337. m Sinne von Web 2 0 hat in den letzten Jahren die Denkweisen hinsichtlich der Konzeption und Beforschung von E Learning Angeboten stark beeinflusst Ke06 SS08 Die M glichkeiten von Wikis Weblogs und Social Communities einfach Inhalte einstellen 199 und gemeinsam mit anderen ver ndern zu k nnen hat neue Chancen f r produktives kollaboratives und selbst gesteuertes Lernen geschaffen W hrend im E Learning Bereich die Produktion und Bereitstellung von Content fr her ein wesentliches Element war tritt diese jetzt in den Hintergrund zugunsten der gemeinsamen Arbeit an Produkten durch die Lernenden user generated content Der Lehrende wird damit zunehmend zu dem was im Sinne konstruktivistischer Lerntheorien immer schon gefordert wurde Als Coach und Lernbegleiter stellt er Lernumgebungen zur Verf gung und unterst tzt die darin ablaufenden Prozesse Folgende Forschungsherausforderungen stellen sich im E Learning Kontext von Web 2 0 sowohl aus informatischer als auch aus didaktischer p dagogischer und lernpsychologischer Sicht e Welche Web 2 0 Anwendungen sind in welchen Lernsituationen f r welche Lernziele f r welche Lerninhalte f r welche Lernenden und Lehrenden geeignet e Wie m ssen technische Merkmale von Web 2 0 Anwendungen wie Folksonomies und Tagging gestaltet sein damit dadurch Lernen unterst tzt wird e Wie k nnen kollaborative Lernprozesse mit technischen Mitteln angeregt unterst tzt und bewertet werden
338. m a single sign on The wiki was not made public only the participants had access to it To promote a quick start the wiki was already filled with some contents about knowledge management which had been created by students in former courses This initial wiki needed improvements with respect to the quality and the addressed topics Additionally a first structure of the wiki home page was provided based on six knowledge building blocks PRROO People interested in knowledge management students practitioners laymen were defined as the target group of the knowledge base Therefore the contents of the wiki should have been informative easy to navigate and motivating The students of the project were free to add any information to the wiki Suggestions to extend the wiki were made by the lecturers to motivate the participants We suggested 1 to illustrate problems that could be solved by knowledge management 2 to connect real occurrences and cases with the theoretical explanations 3 to explain theoretical concepts and models of knowledge management 4 to illustrate the application of knowledge management methods and 5 to explain and to link to detailed information from specific topics Furthermore the students were informed that they had free choice of what and how much each of them wanted to contribute Thus the organisation of the content creation was fully self organised by the participants As intended by the lecturers the high
339. machen sollen wen sie fragen k nnen usw Das f hrt zu deutlicher Uberforderung u U bis hin zum Studienabbruch Ein Lernspiel kann diese Situation entsch rfen helfen indem den Studienanf ngern relevante Informationen Orte und Abl ufe unmittelbar in der neuen Umgebung auf intuitive Weise n her gebracht werden Basierend auf den Ergebnissen einer Nutzerumfrage leitet dieser Beitrag Gestaltungsrichtlinien f r ein solches Spiel ab und schl gt ein konkretes Spielkonzept vor Dahinter verbergen sich drei Absichten a die Idee eines pervasiven Lernspiels f r Studienanf nger b die Methodik zur Entwicklung eines solchen Spiels basierend auf den Erfahrungen potentieller Nutzer sowie c das Konzept des Spiels selbst vorzustellen und zu diskutieren Alle drei Punkte sind f r Bildungseinrichtungen die ihre Studienanf nger unterst tzen oder Lernspiele im Allgemeinen entwickeln wollen von Interesse 1 Einleitung Das Eingew hnen in eine neue Umgebung z B einen neuen Job oder ein neues Wohnumfeld wird manchmal als 100 Tage Idiotenfrist umschrieben Das mag lustig klingen weist jedoch auf ernsthafte Schwierigkeiten hin die zu pers nlichen Problemen sinkender Leistung oder gar Aufgabe f hren k nnen Neben den individuellen Auswirkungen sollten dabei auch wirtschaftliche Sch den bedacht werden Dies betrifft gleicherma en die Studienanf nger unserer Hochschulen Ohnehin befinden sie sich i Allg in einer menschlich schwi
340. mantischen Webs gegeben MBZ11 Zus tzlich sind die Ergebnisse im Einklang mit der bisherigen Forschung zu Feedbackmechanismen in vorle sungsbegleitenden Wikis In fr heren Studien wurden diese aufgrund von zu geringen Stichprobengr en nicht statistisch bedeutsam was in der vorliegenden Studie nicht mehr der Fall ist MK10 Bemerkenswert ist zus tzlich dass viele Feedbackmechanismen nur sehr knapp nicht statistisch signifikant werden Das knappe Scheitern l sst darauf schlie en dass eine geringf gig gr ere Stichprobe je Versuchsbedingung zur entsprechenden statistischen Best tigung f hren w rde Davon abgesehen war das Ergebnis f r das soziale Ranking eindeutig und bedeutsam wie sich durch den gro en berechneten Effekt gezeigt hat Allerdings muss auch an dieser Stelle erw hnt werden dass der Mitarbeitsbonus f r die Beteiligung am Vorlesungswiki ebenso zu einer Verzerrung der Ergebnisse f hren k nnte Hierbei haben Seifert et al aber gezeigt dass ein solcher Bonus notwendig ist damit ein vorlesungsbegleitendes Wiki akzeptiert wird SKM10 Wichtig ist auch dass nur auf den Aspekt der Quantit t geachtet wurde Ob die Inhalte qualitativ auch f r die anderen Studierenden wertvoll waren war nicht im Fokus der Studie Die Beitr ge wurden durch den Dozenten inhaltlich auf ihre Qualit t gepr ft und der Bonus entsprechend vergeben was die Qualit t der Beitr ge sicherstellte Ein Teil der Studierenden kannte sich pers
341. mit dem bestehenden Netz verbunden Tabelle 1 Anwendungsf lle der interaktiven Visualisierung 73 4 2 Besondere Anforderungen an die Darstellung des Ressourcennetzes An die Darstellung des Ressourcennetzes sind besondere Anforderungen zu stellen die sich aus dem Szenario und der Datenmodellierung innerhalb der CROKODIL Lernum gebung ergeben und von der bisherigen Visualisierung nicht oder nur unzureichend realisiert wurden Das Ressourcennetz wird wie in Kapitel 2 2 beschrieben von einer Lerncommunity erstellt und bearbeitet Es ist wesentliches Ziel der Nutzung der Lernumgebung auch die von anderen Mitgliedern der Community erstellten Elemente d h Ressourcen und Tags zur Verf gung gestellt zu bekommen Dabei ist eine Unterscheidung der eigenen Res sourcen von den fremden Ressourcen wie sie in Abbildung 1 farblich erfolgt unbedingt notwendig da der Benutzer sonst Gefahr l uft sehr schnell den berblick zu verlieren Auch ist eine Filterung zu realisieren die fremde Ressourcen komplett ausblendet In der CROKODIL Lernumgebung erfolgt ein typisiertes Taggen vgl ebenfalls Kapitel 2 2 Die entsprechenden Tags eines Typs sind einerseits unterschiedlich darzustellen um sie unterscheiden zu k nnen Au erdem sollten Tags eines Typs in Nachbarschaft zuein ander und in einer wiederkehrenden Position d h ber unter bzw rechts oder links von einem aktivierten Ressourcenknoten angezeigt werden um die Navigation zu verein
342. mit auf weniger als 15 Minuten beschr nken Das Transkodieren f r mobile Ger te oder f r zuk nftige Videoformate bernehmen die Server von YouTube 5 Videobearbeitung Auf die Vorlesung wirkt nicht nur die ehemalige Zeitbeschr nkung von YouTube zur ck sondern auch das Wissen dass statt 50 lokaler Studierender vielleicht Tausende von Zuschauern die Videos sehen Was in der Vorlesung nur ein Versprecher oder Rechenfehler ist wird in der Aufzeichnung zum rgernis Eine M glichkeit zum schnellen Editieren nach der Vorlesung ist vonn ten Das wohl Zeitraubendste am Editieren k nnte werden das Video einmal in der kompletten L nge sichten zu m ssen Um das zu vermeiden besitzt die Steuersoftware eine Markerfunktion Der Lehrende kann durch Knopfdruck Zeitmarken in einer Textdatei speichern um sp ter nur genau diese Stelle zu untersuchen Die einfachste Art mit Fehlern in der Vorlesung umzugehen ist die letzten S tze neu zu formulieren und den ersten Versuch sp ter aus dem Video zu schneiden Im Extremfall z B ein sp t entdeckter Rechenfehler l sst sich so auch ein misslungener Teil der Vor lesung wiederholen was aber beim anwesenden Publikum auf wenig Gegenliebe st t Die freie Software VirtualDub http www virtualdub org erlaubt solche Schnitte Sie kann dabei sehr hilfreich au er dem Bild auch ein Spektrogramm der Audiospur zeigen Au erdem kommt sie dank smart rendering fast ohne zeitraubendes Neukodiere
343. modifiziert worden Begriindet ist dies durch die hohe Wahrscheinlichkeit dass zwei Tags rein formal nicht bereinstimmen es jedoch verwandte Begriffe sind z B Haus und H user Um dem entgegen zu wirken wird bei der Bestimmung der Schnittmenge dar ber hinaus die hnlichkeit der Tags untereinan der ber cksichtigt Wenn eine hnlichkeit hinreichend gegeben ist werden diese Tags als Teil der Schnittmenge betrachtet Damit dies nicht zu einer Verf lschung des Pro zentwertes f hrt erfolgt die Erh hung der Schnittmenge nur um eins entsprechend muss die Vereinigungsmenge um eins reduziert werden Daraus ergibt sich die folgende An passung der oben verwendeten Formel wie sie im Recommender von Q Online Einsatz findet ANB J A B AUB p Die Term hnlichkeit wird dar ber hinaus ber die Jaro Winkler Distanz ermittelt W190 l m m m t Alm m ml 3 Is PA m 48 m Anzahl der exakt tibereinstimmenden Zeichen Zeichen und Position t Anzahl der tibereinstimmenden Zeichen nur das Zeichen nicht die Position Die beiden Betr ge ergeben sich aus den beiden Zeichenl ngen Die Erweiterung sieht wie folgt aus d d I p 1 d l L nge des Pr fixes p Gewichtung des Pr fixes Zur Optimierung des Ergebnisses wird eine hnlichkeit nur bei den Wortpaaren be stimmt bei denen die l ngere Zeichenkette nicht um mehr als ein Drittel gr er ist im Vergleich zur k rzeren Zeichenkette hnliche Inhalte werden a
344. mport gf hle Import Filter Import Dokumentvorlage home kristian openoffice org 3 user Document Template Abbildung 5 Spezifikation der XML Filtereinstellungen f r die Bearbeitung von lt ML gt Dateien im OOo Writer Dieser Vorgang ist einmalig im Vorfeld auszuf hren und nutzt den XML Filter Dialog vom Extras Men wie in Abbildung 5 dargestellt Wenn ein XML Dokument mit der entsprechenden Schema Definition ge ffnet wird werden die Einstellungen automatisch angewendet Wie bereits angemerkt muss kein Plug In installiert werden Die Konfiguration nach der obigen Anleitung ist der einzige Schritt den ein Nutzer ausf hren muss um lt ML gt mit dem OOo Writer zu bearbeiten 16 3 Erfahrungen und allgemeine Empfehlungen W hrend unser prim rer Fokus auf der Erweiterung des OOo Writer f r die Beschreibungssprache lt ML gt lag trafen wir auf Probleme die ber die Implementierung hinausgehen Zun chst seien hier unsere R ckschl sse bez glich der Nutzung des OOo Writer f r Single Source Authoring aufgef hrt e Wie erwartet ist der OOo Writer ein m chtiges und ausgereiftes Werkzeug f r XML basiertes Authoring Seine Architektur und Schnittstellen sind besonders geeignet f r eigene Erweiterungen gt Wir k nnen die Nutzung des OOo Writer f r Single Source Authoring uneingeschr nkt empfehlen e Die Integration von Formatanweisen mit Makros und einer Toolbar in eine Dokumentenvorlage reduziert
345. n hnlich wie der Import bestehender lt ML gt Dokumente werden die gleichen Definitionen zu Struktur Formatierung und spezieller Funktionalit t neuen lt ML gt Dokumenten hinzugef gt welche vom OOo Writer aus erstellt werden Den besonderen Merkmalen von lt ML gt wurde mit einer eigenen Dokumentenvorlage begegnet Ein prim res Feature dieser Vorlage ist die Vorgabe von Formatierungsrichtlinien f r alle definierten Elemente und Attribute Das betrifft Schriftarten Gr en Stile Farben Abst nde und so weiter Dies ist ein elementarer Beitrag um dem Autor eine Vorstellung ber das finale Aussehen des LOs f r seine Studenten zu geben what you see is what you get WYSIWYG und sollte nicht untersch tzt werden Da es keinen einzigen Stil f r ein LO unabh ngig vom gew nschten Ausgabeformat gibt mussten wir eine M glichkeit finden die typische Erscheinung im Internet in Print und in Folienform abstrahieren zu k nnen Abbildung 3 zeigt ein einfaches Beispiel f r eine solche Formatierung Dieses LO beschreibt wie man lt ML gt Dateien mit Adobe FrameMaker bearbeitet nun im OOo Writer ge ffnet NE evocan 00 Coenen rg Wa 2 rma hyeet aed Se en dre Bete See ne Sette x Ee Bio Aea 8 gJ B euv casIa O a ux z leeds I PKU jena cree A v n 7 1 54 f p Saran BEE eens ee Pe ee e ey Ty B oae pO y aa Attribute des Moduls module Id fa_intro_l_iLen tntensttye all target all
346. n 3 p gt i Copyright c intelligent views Done Abbildung 2 Visualisierung des Community Ressourcennetzes im Net Navigator Die CROKODIL Lernumgebung bietet neben dem Speichern und Taggen von Ressour cen noch weitere Funktionalit ten Diese sollen hier da sie nicht zentrales Thema dieses Beitrags sind nur der Vollst ndigkeit halber aufgez hlt werden Die Benutzer k nnen die Ressourcen nicht nur taggen sondern auch beschreiben und bewerten Zur Unter st tzung der Selbststeuerung im Lernprozess k nnen die Benutzer Aktivit ten also bei spielsweise Aufgaben oder Lernziele definieren und diesen Aktivit ten Ressourcen zuordnen und ihre Erfahrungen bei der Bearbeitung der Aktivit t dokumentieren Zuletzt stellt die Lernumgebung typische Funktionen einer Sozialen Netzwerk Plattform zur Verf gung Benutzer k nnen sich mit einem Profil beschreiben Freundschaftsbeziehun gen zu anderen Benutzern aufbauen und Lerngruppen bilden bzw sich anderen Gruppen zuordnen 70 3 Verwandte Arbeiten Da der Fokus dieses Beitrags auf den Aspekten interaktive Visualisierung und Modellie rung von Lernpfaden liegt sollen hier keine allgemeinen Arbeiten zur Unterst tzung selbstgesteuerten Lernens und Ressourcen basierten Lernens vorgestellt werden Auch soll auf eine Diskussion ob es sich um einen Lernprozess im engeren Sinne handelt verzichtet werden 3 1 Interaktive Visualisierung von Informationsnetzen Bei dem in der CROK
347. n Die Eingabe der Antworten beim darauf folgenden Kor rektur Teil der Aufgabe erfolgt wiederum ber das Arbeitsfeld Bei fehlerhafter Eingabe ist eine Korrektur ber die Backspace Taste m glich Ist die Aufgabe vollst ndig be arbeitet kann ber den Weiter Button die L sung abgesendet werden 3 2 Implementierung der Eingabe der Arbeitsschritte F r die Eingabe der Rechenschritte beim L sen der Aufgabe wurde am Deutschen For schungszentrum f r K nstliche Intelligenz DFKI in Saarbr cken ein Arbeitsfeld Ab bildung 1 entwickelt Dieses Arbeitsfeld bietet den Sch lern die M glichkeit ihren gesamten Rechenweg am Computer auszuf hren und einzugeben Dadurch werden Ne benrechnungen auf dem Papier oder im Kopf verhindert und die Rechnung des Sch lers sowie daraus entstehende Fehler nachvollziehbar Ein solches Arbeitsfeld f r Bruchrechenaufgaben sollte neben der Eingabem glichkeit f r Br che und gemischte Zahlen Bereiche bieten in denen bruchrechenspezifische Schritte z B Erweitern ausgef hrt werden k nnen Zur Auswahl standen verschiedene L sungsans tze die im Ausma der Offenheit variieren a das Anbieten einer Abfolge von blanks in die die L sung eingetragen wird b das Anbieten von Rechenschritten f r die sich nach der Auswahl eine Maske ffnet und c freie Eingabe ber ein Notizfeld mit Formeleditor Variante a bietet die besten M glichkeiten zur Evaluierung der Eintragungen des Sch lers
348. n Zu diesem Zweck sind in der CROKODIL Lernumgebung erg nzend erste Empfehlungssysteme sogenannte Recommender integriert worden vgl RS10 Die CROKODIL Lernumgebung ist realisiert als Web Applikation d h der Zugriff auf die Umgebung erfolgt mittels eines Browsers Die Datenhaltung im Back End erfolgt mittels eines semantischen Netzes Die Ressourcen und die Tags bilden die Knoten des Netzes die Beziehungen zwischen den Ressourcen und Tags bzw zwischen den Tags bilden die Kanten des Netzes Zur Beschreibung der Ressourcen und Tags werden Attri bute der Knoten des Netzes verwendet AR 11 beschreibt Details der technischen Realisierung 6 2 Realisierung des Aufgabenprototypen Die in Kapitel 4 dieses Beitrags vorgestellten Aufgabenprototypen wurden in der CRO KODIL Lernumgebung in folgender Weise umgesetzt e Es wurde ein neuer Tagtyp Aktivit t definiert Eine im Lernprozess gefunde ne Ressource kann nun vom Lernenden mit einer Aktivit t getaggt bzw einer Aktivit t zugeordnet werden Abbildung 2 zeigt eine Ressource und ihre Zu ordnung zur Aktivit t Thema Preisdifferenzierung erarbeiten BS m Ressource Hilfedokumente 6 Preisdifferenzierung x Handelswissen Weitere hnliche Ressourcen 3 Es Systemintegrator Franz Aktivit ten Eigenschaften Aktivit ten ist Ressource von Aktivit t Name Preisdifferenzierung Handelswissen Thema Preisdifferenzierung Beschreibung erarbeiten Bearbeite
349. n kann es dazu kommen dass das Publikum unruhig wird oder sogar lacht ohne dass die Vor tragenden dies nachvollziehen k nnen Ein Ansatz zur Fokussierung der Twitter Kommunikation ist die Bitte der Organisatoren Twitter als zus tzlichen Kanal f r Fra gen in Panel Diskussionen zu nutzen Eb10 Unmoderierte Twitterwalls stellen aller dings ein gro es Risiko dar da die Organisatoren keinen Einfluss auf die dargestellten Tweets nehmen k nnen Daher bieten verschiedene Anbieter L sungen f r moderierte Twitterwalls an TwittWall Pro bietet beispielsweise die M glichkeit manuell jeden einzelnen Tweet f r die Projektion freizuschalten oder automatisch Tweets mit be stimmten Hashtags W rtern oder von bestimmten Usern zu blockieren Twijector bietet die M glichkeit nach Sprache Links Emoticons zu filtern sowie eine obscene language control 3 twitt4con Wie bereits in Kapitel 1 und 2 diskutiert entstehen durch einen weiteren Kommunika tionskanal durch die Nutzung von Twitter und einer Twitterwall auf Konferenzen einige Mehrwerte Diesem Nutzen steht allerdings das Problem entgegen dass es zu nicht erw nschten Kommentaren kommen kann die sich insbesondere w hrend der Vortr ge st rend auswirken Ein System zu entwerfen welches sowohl die Mehrwerte eines weiteren Kommunikationskanals bereitstellt als auch die Akzeptanz des Systems durch die Teilnehmer von wissenschaftlichen Konferenzen f rdert ist Ziel des Twitte
350. n um das Problem mehrfacher Wortbedeutungen zu l sen z B um etwa Term Kombinationen die Bank und Park enthalten weiter entfernt zu Inhalten mit den Term Kombinatio nen Bank und Konto anzuordnen Dar ber hinaus wird bei jedem Inhalt gepr ft inwiefern er mit anderen Inhalten verwandt ist Dazu werden die zuvor beschrieben hnlichkeitsma e verwendet Ist ein Schwellenwert berschritten wird dies in einer Datenbanktabelle erfasst und bereitet auf diese Weise Suchoperationen nach hnlichen Inhalten vor Nach der hnlichkeitsbestimmung erfolgt die Pr fung inwieweit aus be stehenden Pattern Kategorien und Cluster erzeugt werden k nnen Prim r muss dazu die hnlichkeit zwischen Pattern hoch genug sein so dass ein Pattern m glichst eindeutig von anderen Pattern abgegrenzt werden kann 3 3 Einbeziehung des Nutzerverhaltens Collaborative Filtering Verfahren versuchen schlie lich Empfehlungen anhand des Be nutzerverhaltens zu erzeugen Es liegen dazu zwei verschiedene Ans tze vor zum einen ein benutzerbasierter Ansatz und zum anderen ein elementbasierter Ansatz Der benut zerbasierte Ansatz versucht Elemente zu empfehlen die vom aktuellen Benutzer noch nicht betrachtet wurden aber von m glichst vielen anderen Benutzern mit einem hnli chem Navigationsverhalten Der elementbasierte Ansatz hingegen versucht f r ein kon kretes Element die Wahrscheinlichkeit zu errechnen dass es vom aktuellen Benutzer als r
351. n L schen Preisdifferenzierung liegt dann vor wenn ein Anbieter f r das gleiche Produkt bei verschiedenen Kunden und oder zu verschiedenen Zeiten unterschiedliche Preise verlangt Die Preisdifferenzierung geh rt zu den absatzpolitischen Instrumenten Eine wirksame Preisdifferenzierung setzt eine sorgf ltige Marktanalyse und eine entsprechende Themen Marktsegmentierung voraus Orte URL http www handelswissen de data hand Abbildung 2 Darstellung einer Ressource und der zugeordneten Aktivit ten 159 e Aktivit ten k nnen mittels verschiedener Attribute beschrieben werden Von besonderer Bedeutung ist dabei das Attribut Ergebnisdokument Dieses erlaubt das Speichern eines w hrend des Lernprozesses erstellten Ergebnisses des Ler ners bzw der Lerngruppe zur Aktivit t e Aktivit ten k nnen durch die Relation ist Teilaktivit t von bzw die Umkehr relation ist bergeordnete Aktivit t zu hierarchisch gegliedert werden Abbil dung 3 zeigt eine Aktivit t mir ihrer Beschreibung ep Thema Preisdifferenzierung erarbeiten Eu Systemintegrator Franz Eigenschaften Erfahrungen 2 Teilnehmer 2 Name Thema Preisdifferenzierung erarbeiten Freigabe f r weitere Person oder Anwendungsentwicklerin Kerstin Gruppe Systemintegrator Franz Beschreibung Bearbeiten L schen Preisdifferenzierung ist ein wichtiges Element kaufm nnischen Handelns Die Aufgabe besteht darin das Thema umf
352. n Source XML Framework Web Information Systems and Technologies WEBIST 2006 Fr02 Freitag B LMML Eine Sprachfamilie f r eLearning Content Informatik 2002 K llen Verlag S 349 353 Fr04 Friesen N Three Objections to Learning Objects Online Education Using Learning Objects RoutledgeFalmer London 2004 S 59 70 GH04 Gecks T Henrich D 2004 Von MS Word zu lt ML gt Ein Konvertierungswerkzeug Structured eLearning 2004 University of Rostock S 93 102 GV08 Gieseking M Vornberger O media2mult A Wiki based authoring tool for collaborative development of multimedia documents International Conference on eLearning 2008 IADIS S 295 303 Gr09 Gries V Lucke U amp Tavangarian D Werkzeuge zur Spezialisierung von XML Sprachen f r die vereinfachte didaktisch unterst tzte Estellung von eLearning Inhalten Die 7 e Learning Fachtagung Informatik DeLFI 2009 K llen Verlag Germany S 211 222 Ha93 Hardman L van Rossum G amp Bulterman D Structured multimedia authoring Multimedia 1993 ACM New York USA S 283 289 KM04 Koper R Manderveld J Educational modelling language modelling reusable Lu03 Lu06 LM10 Ri03 R004 interoperable rich and personalised units of learning British Journal of Educational Technology 35 5 2004 S 537 551 Lucke U Tavangarian D Voigt D Multidimensional Educational Multimedia with lt ML gt E Learn 2003 AACE Ch
353. n Wessner Fraunhofer IESE Kaiserslautern Inhaltsverzeichnis Werkzeuge und Technologien fiir e Learning Meincke Friedrich Lucke Ulrike Tavangarian Djanshid Empfehlungen zur Nutzung eines Textverarbeitungswerkzeugs zur Erstellung von XML basierten eLearning Inhalten 00 0 0 ce eeccesccesecsceeseeeseeeeeeeeceeeeeeeneceeeseenaeenaes 9 Saul Christian Becker Merlin Hofmann Peter Pharow Peter Competency based Approach to support Learning Objectives in Learning Education and Training eie iE i E KR E ii 21 Eichelmann Anja Schnaubert Lenka Goguadze George Narciss Susanne Melis Erica Design und Evaluation von interaktiven webbasierten Bruchrechenaufgaben 31 Westrup Dirk Empfehlungssysteme f r Wissensgemeinschaften Ein Social Recommender f r eine Community of Practice unnenseensennsennsennsnnnennnnnnnnnnnennne nennen nennen enne nn 43 Sch mmer Till M hlpfordt Martin PATONGO Storm Ein Ansatz zur Unterst tzung der synchronen Vernetzung von Praxiswissen c cccccesccsssceeeeseeseecseeeseeeeeeeeceseenseceseeesecaeceecneeeseeeaeeaes 55 B hnstedt Doreen Chard Chris Rensing Christoph Interaktive Visualisierung von Wissensressourcen einer Lerncommunity und Modellierung eines Ressourcenpfads 200220022nsenneennenenennnennnne nennen nen 67 Ziebarth Sabrina Engler Jan Hoppe H Ulrich Twitterwalls zur Konferenzunterst tzung u u0nensenseeenen
354. n aus VirtualDub bietet allerdings keinen berblick ber die gemachten Schnitte Ein vollwertiges Videoschnittprogramm w re andererseits zu schwerf llig Deshalb hat der Autor ein Hilfs programm entwickelt das auf das Schneiden von Vorlesungsvideos zugeschnitten ist Audio und dekodiertes und verkleinertes Video werden zum schnellstm glichen Zugriff komplett in den Arbeitsspeicher geladen Direkt in der Zeitleiste lassen sich per Maus Bereiche zum Schneiden markieren Ein Bereich der Zeitachse wird nach Art von CLM 02 vergr ert dargestellt und l sst in einer Schleife abspielen auch w hrend des Editierens Die Ausgabe des Programms ist eine Schnittliste VCF Datei f r VirtualDub Zur besseren bersicht beim Editieren zeigt das Programm entlang der Zeitachse die Resultate der in Microsoft Windows integrierten Spracherkennung siehe Abb 2 Trotz Training durch den Autor liefert diese bei Freitext h ufig falsche Resultate allerdings stimmt meist der Klang des Worts so dass man erraten kann was wirklich gesagt wurde Statt der blichen Wellenform sieht man eine automatisch an die Gesamtdynamik des Signals angepasste Pegelkurve Sie wird in Abwandlung von Ric05 je nach Gehalt an hohen Frequenzen Zero Crossing Rate verschiedenen eingef rbt so dass sich einzelne Laute erkennen lassen Die Videospur ist nicht wie blich eine Kette von Einzelbildern 96 a Fu D Abbildung 2 Screenshot des Video Editors vielmehr wird f
355. n ein interaktives Arbeitsfeld das die Erfassung der Rechenschritte der Sch ler erm glicht Erste Erfahrungen im Einsatz des Interface zeigen eine posi tive Bewertung durch die Sch ler im Hinblick auf bersichtlichkeit und Bedien barkeit 1 Problemstellung und Ziele Im Rahmen des DFG Projektes Adaptives tutorielles Feedback AtuF werden die Ergebnisse empirisch psychologischer Forschung mit Erkenntnissen der K nstlichen Intelligenz verkn pft um die internetbasierte Lernplattform ActiveMath um adaptives tutorielles Feedback zu erweitern Zur Untersuchung der Effekte dieses adaptiven tutori ellen Feedbacks ben tigt man interaktive Aufgaben Im Gegensatz zu Testaufgaben bieten interaktive Aufgaben Interaktionsm glichkeiten z B Feedback L sungsbei spiele die die Lernenden beim L sen der Aufgabe unterst tzen sollen PKN11 31 M chte man mit Hilfe interaktiver Aufgaben Feedbackeffekte untersuchen m ssen diese Aufgaben so gestaltet sein dass man die individuellen Schritte beim Bearbeiten der Aufgaben erfassen und protokollieren kann um sie einerseits f r die Diagnose nutzen andererseits ausgehend von dieser Diagnose Feedback anbieten zu k nnen Daher wurden im Rahmen des Projektes interaktive webbasierte Aufgaben zur Bruch rechnung entwickelt und ein Interface entworfen mit dem diese Aufgaben pr sentiert werden k nnen Grundlage f r die Konstruktion der Aufgaben war der von Narciss Proske und K rndle
356. n zur ck Das Ergebnis der berpr fung wird dann durch ECAutoAssessmentBox als R ckmeldung zu einer Einreichung dem Lernenden aber auch dem Lehrenden angezeigt Durch die Implementierung als Web Service kann ECSpooler prinzipiell mit beliebigen Frontends verkn pft werden Ebenso k nnen eigene Backends implementiert und an den Spooler gebunden werden s Abbildung 1 Haskell JUnit JavaRE lt lt Backend gt gt Keywords Abbildung 1 Beispiel f r die Nutzung des ECSpooler AKR11 lt lt Frontend gt gt Plone lt lt Frontend gt gt Thin Client lt lt Spooler gt gt ECSpooler lt lt Frontend gt gt Moodle lt lt Frontend gt gt OLAT Die einzelnen Komponenten ECSpooler die Backends und Frontends k nnen auf verschiedenen Servern verteilt werden Dadurch ist es m glich dass mehrere Frontends bergreifend den selben Spooler inklusive Backends nutzen Sowohl Lehrende als auch Lernende nutzen weiterhin das ihnen bekannte Frontend profitieren jedoch von den zus tz lichen Testfunktionen des Spoolers und der Backends 3 Das LMS OLAT OLAT steht f r Online Learning And Training 3 und ist ein in Java J2EE 4 implementier tes Open Source Projekt das 1999 von der Universit t Z rich ins Leben gerufen wurde Die 3http www olat org http www oracle com technetwork java javaee overview 129 ersten Versionen von OLAT waren zun chst in PHP umges
357. nach einem eigenen Beitrag ange zeigt Abbildung 5 zeigt dies beispielhaft mit dem sozialen Ranking aus Abbildung 4 Seite diskussion Position Name Bearbeitungen Rall 6 Um noch mehr beizutragen besuchen Sie bitte die Hauptseite des Wikis Eigenschaften von Entscheidungen Abbildung 5 Teilweise Darstellung einer Wikiseite mit Anzeige des sozialen Rankings 260 Zusatzlich war das Feedback farblich so eingebettet dass es nicht als etwas Besonderes wahrgenommen wird sondern als zur Wikiseite zugeh rig Damit soll ein sogenannter farblicher Pop out Effekt verhindert werden welcher zu mehr Aufmerksamkeit und damit zu nicht beabsichtigter Wahrnehmung f hren k nnte TG80 Tr98 4 Ergebnisse 4 1 Deskriptive Ergebnisse Insgesamt fanden 641 echte Bearbeitungen im Wiki statt Die Gesamtzahl an Bearbeitungen im Wiki w hrend des Erhebungszeitraums lag bei 782 Bearbeitungen 141 Bearbeitungen wurden nicht gewertet da diese innerhalb von einer Minute nach einer eigenen vorherigen Bearbeitung get tigt wurden oder weil die Wikiseite ohne nderung neu gespeichert wurde Eine h here Beitragszahl w rde zu einer Verf lschung der Ergebnisse f hren da diese unter Umst nden zu h heren Beitragswerten in den Versuchsbedingungen mit Feedbackmechanismen f hren k nnten Wiederholung nur um das Feedback zu sehen und nicht um wirklich beizutragen Aus experimenteller und methodischer Sichtweise d rfen diese daher
358. nbildende Aspekte der Informatik so fr h wie m glich als zeitlos n tzlich zu vermitteln Der konzeptbasierte Ansatz hat weitreichende Beachtung in der zugeh rigen Fachlitera tur gefunden wie z B Mo03 St07 St09 und ZSK10 und dient daher der Ent wicklung der Lernanwendung als Ausgangspunkt Um die fundamentale Idee nach Bru ner Br82 an die Bediirfnisse des Informatikunterrichts anzupassen hat Schwill in Sc94 einem Katalog fundamentaler Ideen der Informatik mit folgenden Masterideen formuliert e Algorithmisierung Entwurfparadigmen Programmierkonzepte Ablauf und Evaluation e Strukturierte Zerlegung Modularisierung Hierarchisierung und Orthogonalisie rung e Sprache Syntax und Semantik Unsere Lernanwendung betrachtet die strukturierte Zerlegung als die zentrale Idee der Problemanalyse innerhalb des Softwareentwicklungsprozesses die nach Sc94 schritt weise erfolgt und eine Hierarchie von Abstraktionsstufen produziert Die Struktur des gegebenen Systems wird durch Zerlegung in Komponenten und Ermittlung ihrer Bezie hungen aufgedeckt Zun chst wird eine grobe Zerlegung vorgenommen Einzelne Kom ponenten werden weiter verfeinert bis ein atomares Niveau erreicht ist Die strukturierte Zerlegung besteht aus den drei Elementen Modularisierung Hierarchisierung und Or thogonalisierung Hierarchisierung und Modularisierung verhalten sich zueinander orthogonal Die Hierar chisierung ist der vertikale Aspekt der
359. nd Zugangsm glichkeiten dem Einsatz digitaler Medien im Unterricht internen und externen Support und Aus tauschstrukturen sowie Fortbildungsangeboten erfasst Die R cklaufquoten der Lehrkr fte 2 und Administratorinnen bzw Administratoren ca 88 waren dem Themenbereich geschuldet erwartungsgem gegenl ufig Auf grund des hohen Anteils an Gymnasien unter den Projektschulen ergibt sich weiterhin eine hohe Beteiligung von Lehrkr ften die an Gymnasien 46 bzw in der Sek II 43 unterrichten mit Schwerpunkten in Naturwissenschaften 24 Sprachen 19 und Mathematik 16 Die Schulleitungen berraschten mit einer Umfragebeteiligung von 46 Prozent W hrend der anschlie enden Besuche an zwei Projektschulen die nach eigener Aussage eine starke Integration von Lernmanagementsystemen in den Schulalltag etabliert haben wurden Leitfadengespr che mit der Schulleitung IT Beauftragten Lehrkr ften sowie Sch lergruppen zu Anwendungsbeispielen und Erfolgsfaktoren im Einsatz von Lernma nagementsystemen gef hrt 224 2 2 Ergebnisse Worin besteht eigentlich die Motivation der Schulleitungen und Lehrkr fte ein Lernma nagementsystem einzuf hren und zu nutzen Das Interesse der befragten Schulleitungen an der Teilnahme am PPP Pilotprojekt lag vor allem in der Arbeit mit Lernplattformen im Unterricht 68 sowie an den digitalen Lern bzw Lehrmaterialien 73 Au erdem erhofften sie sich eine Verbesserung der ei
360. nd Michael Piotrowski E Learning Komponenten zur Intensivierung der bungen in der Informatik Lehre ein Erfahrungsbericht In Peter Forbrig G nter Siegel und Markus Schneider Hrsg 2 GI Fachtagung Hochschuldi daktik der Informatik Jgg P 100 of Lecture Notes in Informatics LNI Proceedings Seiten 89 102 Bonn 2006 GI Verlag Dietmar R sner Michael Piotrowski und Mario Amelung A Sustainable Learning Environment based on an Open Source Content Management Systems In Wilhelm B hler Hrsg Proceedings of the German e Science Conference GES 2007 Max Planck Gesellschaft 2007 138 MobiDics Eine mobile Didaktik Toolbox f r die universit re Lehre Andreas M ller Angelika Thielsch Beate Dallmeier Andreas Hendrich Barbara E Meyer Luis Roalter Stefan Diewald Matthias Kranz 1 Technische Universit t M nchen Arcisstra e 21 80333 M nchen andreas moeller tum de thielsch tum de dallmeier prolehre tum de roalter tum de stefan diewald tum de matthias kranz tum de gt Ludwig Maximilians Universit t M nchen Geschwister Scholl Platz 1 80539 M nchen hendrich sprachraum Imu de meyer sprachraum Imu de Abstract Mobiles Lernen gewinnt immer mehr an Bedeutung Mit MobiDics stel len wir eine mobile Lernplattform vor die sich an mit der Lehre befasste Personen vom Hochschullehrer bis zum studentischen Tutor richtet und die universit re Ausbil dung durch einen erh hten zielgerichteten Einsa
361. nd diese auch f r andere erg nzen m chten vgl Nov07 Dieser Beitrag betrachtet eine M glichkeit UGCs in Social Software Anwendungen zu identifizieren und sie hinsichtlich ihrer Kontextualit t zu klassifizieren was ei nerseits die systematische R ckf hrung und Integration in formelle Lerncontents vorbereitet aber auch Einsatzpunkte von Social Software Prinzipien bei der pro fessionellen Erstellung von Lernmaterialien aufzeigt Hierzu wird in Abschnitt 2 von Lerncontentmodellen ausgegangen und ein Klassifikationsschema f r die Kon textualit t von UGC bez glich der Anpassung in einen Lernkontext abgeleitet In Abschnitt 3 werden UGCs in Social Software Anwendungen identifiziert in Ab schnitt 4 schlie lich in das Schema eingeordnet 2 Ableitung eines Klassifikationsschemas f r die Kontextualit t von User Generated Content in Lernszenarien Um UGC in den bereits vorhandenen formellen Lerncontent integrieren zu k nnen stellt sich zun chst die Frage in welcher Qualit t der Nutzerbeitrag vorliegt Han delt es sich um eine Anmerkung oder wurden auf einer Wiki Seite Informationen zu einem abgeschlossenen Thema gesammelt Allgemein formuliert Wie passt sich der UGC in den bisherigen Lern Kontext ein Eine fundierte Grundlage zur Be antwortung dieser Frage findet sich in der Betrachtung von Lerncontentmodellen die ebenfalls die Kontextualisierung des Lerncontents aufgreifen Die Abgrenzung verschiedener Komplexit tsstufen
362. nd ein Funkmikrofon verwendet Die Videokamera war im hinteren Teil des Vorlesungssaals platziert und die Dozentin das Tafelbild sowie die Powerpointfolien wurden aufgenom men Der Fokus der Aufzeichnung wurde je nach Geschehen auf den jeweiligen Schwerpunkt gelegt Nach der Vorlesung wurden die Aufzeichnungen von einem Pro jektmitarbeiter bearbeitet und auf der hochschulweiten Lernplattform Moodle im Bereich der Vorlesung online zur Verf gung gestellt Die Studierenden konnten somit die Vorle sungsaufzeichnungen beliebig oft auf der Lernplattform anschauen Trotz Komprimie rung waren die ca neunzigmin tigen Videos ca 150 200 MB gro Aus diesem Grund kam der Wunsch seitens der Studierenden die Videos auch als Download anzubieten damit die Wiedergabe nicht von der Bandbreite der Internetverbindung abh ngig ist Die ersten Versuche im Sommersemester 2009 und im anschlie enden Wintersemester 2009 10 sollten vor allem den Bedarf an Videoaufzeichnungen der Lehrveranstaltung seitens der Studierenden ermitteln sowie technische Defizite und Verbesserungsm g lichkeiten identifizieren Die positive R ckmeldungen und durchweg guten Zugriffszah len f hrten dazu dass im Sommersemester 2010 die Vorlesungen Einf hrung in die Geometrie und Didaktik der Geometrie f r Lehramtsstudierende auf Realschulen zum ersten Mal mit dem Programm Lecturnity von Tutoren aus dem Bereich e Learning aufgezeichnet wurden Somit war es m glich f r j
363. nhand der berschnei dung ihrer jeweiligen Tag Menge bestimmt welche sich aus den direkten inhaltsbezoge nen Schlagworten sowie deren Synonyme besteht Die Berechnung des hnlichkeits werts erfolgt nun analog zum direkten Vergleich zweier Inhalte 3 2 Aufbereitung der Beitr ge Content Based Filtering Verfahren besch ftigen sich mit der Inhaltsanalyse der Informa tion Dabei wird versucht ein Element mit Metadaten zu versehen um so auf der Basis der Inhalte zweier Elemente eine Aussage dar ber treffen zu k nnen inwieweit beide Elemente eine inhaltliche Beziehung aufweisen also als zusammengeh rig und n tzlich in einem bestimmten Kontext bewertet werden k nnen Diese Analyse wird ber ein Skript zeitgesteuert gestartet Dabei handelt es sich um ein Stapelverarbeitungsprogramm welches die Einstiegsfunktion aufruft und den Prozess startet Das bietet den Vorteil dass die Analyse weder direkt im Anschluss an die Erzeu gung des Inhalts gestartet werden muss was zu Performanceeinbu en f hren kann noch in Aktualisierungsprozesse des Basissystems einbezogen zu sein wodurch die Lastspitze aufgrund der gr eren Verteilungsm glichkeiten verkleinert werden kann Die Anzahl der in jedem Durchgang zu verarbeitenden Inhalte wird ber eine Konfigurationsmaske im System gesteuert Zu Beginn werden allgemeine Informationen ausgewertet und entsprechend reagiert Dort werden umgangssprachlich Fragen beantwortet wie Kann noch ein weiterer Du
364. njahres 2007 08 HIS 2009 Ismo Hakala Sanna Laine und Mikko Myllym ki Diversification of adult education with the help of video lectures In Proceedings of the 9th international conference on information technology based higher education and training ITHET 10 Seiten 372 378 Piscataway NJ USA 2010 IEEE Press Kai Michael H ver Guido R ling und Max M hlh user Studierende das Web und Vorlesungsaufzeichnungen In DeLFI 2010 Die 8 e Learning Fachtagung Informatik der Gesellschaft f r Informatik e V LNI Seiten 121 133 2010 Rachel Heck Michael Wallick und Michael Gleicher Virtual videography ACM Trans Multimedia Comput Commun Appl 3 February 2007 Chan Kin Kong und Jogesh K Muppala ReCap a tool for automated capture and gene ration of synchronized audio PowerPoint and digital ink presentation In Proceedings of the 10th IASTED international conference on computers and advanced technology in education Seiten 323 328 Anaheim CA USA 2007 ACTA Press M Ketterl O Schulte und A Hochman Opencast Matterhorn A community driven Open Source Software project for producing managing and distributing academic video Interactive Technology and Smart Education 7 3 168 180 2010 J rn Loviscach Turning a Graphics Tablet into a Transparent Blackboard SIGGRAPH Poster 2011 Robert Mertens Markus Ketterl und Oliver Vornberger The virtPresenter lecture recor ding system Automated production of web lectures wit
365. nken der Korrektheitsraten ber den bungszeitraum hinweg auszumachen Dies kann zum Teil damit begr ndet werden dass die Schwierigkeit der Aufgaben mit der Zeit zunahm zus tzlich wurden gegen Ende der Veranstaltung weniger L sungen abgegeben und diese vermehrt von den eher leistungsschw cheren Studenten stammten die die Punkte unbedingt ben tigt haben um noch auf insgesamt 50 der Punkte f r den Scheinerwerb zu kommen Die Angabe Finaler Code korrekt in Tabelle 2 bezieht sich hier auf die Bewertung eines Tutors dass die studentische Abgabe die funktionalen Anforderungen f r ihn hinreichend gut erf llt Tutoren konnten bzw haben bei kleineren Fehlern oftmals noch alle Punkte vergeben Aufgabe 3 musste bei den Funktionstests auf Grund eines Fehlers im Test selbst aus der Auswertung entfernt werden Auch bei diesen Daten ist ein deutlicher Unterschied zwischen den funktionsgetesteten und ungetesteten Abgaben erkennbar Unter den Abgaben die mit einem Funktionstest gepr ft wurden waren die finalen Versionen zu durchschnittlich 52 korrekt unter den Abgaben die nicht gepr ft wurden war dies hingegen nur zu 18 der Fall ein Unterschied von 34 Prozentpunkten 122 Auf den Quelldaten wurde ein t Test fiir unabhangige Stichproben durchgefiihrt um die Bedingungen Test durchgef hrt und Test nicht durchgef hrte hinsichtlich der syntaktischen bzw funktionalen Korrektheit des Programms nach Abgabeschluss zu ve
366. nlehrveranstaltung in den Wirtschaftswissenschaften ausgegeben Im Rahmen der Veranstaltung kamen Applikationen zu Teilnehmeraktivierungen mit Hilfe der mobilen Endger te sowie mobile Lernmaterialien in Form von Videos und Web Based Trainings zum Ein satz Abschlie end fand eine Evaluation mittels eines Online Fragebogens statt n 128 welche die wahrgenommene Interaktivit t und Zufriedenheit der Studie renden mit Lernmaterialien und Teilnehmeraktivierungen erfassen sollte Die Er gebnisse deuten darauf hin dass die entwickelten Lernanwendungen insgesamt als Bereicherung der Lernerfahrung wahrgenommen werden Die Interaktivit t der Lehrveranstaltung wird besonders positiv bewertet insbesondere das Lernen mit Hilfe eines Tablet Computers steigert bei vielen Studierenden den Spa an der Lehrveranstaltung Die Neuartigkeit der Arbeit liegt im fl chendeckenden Einsatz von mobilen Endger ten innerhalb und au erhalb einer Massenveranstaltung Die Ergebnisse sind f r Dozenten in der universit ren Lehre von praktischer Relevanz und zeigen zugleich wichtige didaktische Herausforderungen beim intelligenten Einsatz von IT in Massenveranstaltungen auf 173 1 Mobile Learning in Massenlehrveranstaltungen 1 1 Begriffe und allgemeine Problemsituation Das deutsche Hochschulsystem sieht sich gegenw rtig mit steigenden Studierendenzah len unter anderem durch doppelte Abiturjahrg nge konfrontiert Bul0 Die steigenden Teilnehmerzahlen sind in v
367. nlich was auch vorteilhaft gewesen sein kann 264 Weitere Studien zur Absicherung der bisherigen Ergebnisse sind in Planung und Durch f hrung Der Fokus wird z B darin liegen die erfolgreich identifizierten Feedback mechanismen auf Korrelationen mit Pers nlichkeitseigenschaften und mit noch gr eren Vorlesungen bezogen auf Teilnehmerzahl zu untersuchen Die bislang erzielten Resultate geben Anlass f r weiteres Forschungs und Erfolgspotential im Web 2 0 Literaturverzeichnis Be04 Beenen G et al Using social psychology to motivate contributions to online communities In Proceedings of ACM CSCW 2004 Conference on Computer Supported Cooperative Work Chicago 2004 S 212 221 B099 Bortz J Statistik f r Sozialwissenschaftler Springer Medizin Heidelberg 1999 BS08 Bruder R Sonnberger J Die Qualit t steckt im Detail kreative Aufgabengestaltung und ihre Umsetzung mit E Learning L sungen In Zauchner S Baumgartner P Blaschitz E Weissenb ck A Hrsg Offener Bildungsraum Hochschule Medien in der Wissenschaft 48 Waxmann M nster 2008 S 228 238 CA08 Cheshire C Antin J The Social Psychological Effects of Feedback on the Production of Internet Information Pools Journal of Computer Mediated Communication 13 2008 S 705 727 Ch03 Chai L To Have or Have Not An Examination of Feedback Learner Control and Knowledge Type in Online Learning In Proceedings of the 36th Hawaii In
368. nn Kangane ar Nam r vague fregava Test Ate Fana r u TOER PO SEINA AEE KEUNE fo BNO ID Sop con TAS emaighe Aufheben nares Grenerousnta Saree tu Sat Komatrment on Mi nyu con Zen eset sche Wai Aufheben Aufheben SS ected STOO on PANDA I NANA PHEH rumannnaige B yrwan Beyim Abbildung 2 Die Moderatorsicht auf die Twitterwall 82 Die technische Architektur ist zun chst in Frontend und Backend unterteilt Das Front end umfasst die im vorherigen Abschnitt beschriebenen Sichten auf die Daten Das Backend ist f r das Sammeln und die Verarbeitung der Tweets im Hintergrund zust n dig Abbildung 3 gibt einen berblick ber die Architektur des Systems Sichten Benutzer Assistent Moderator Projektion Konfiguration schreiben SQLSpaces Ablegen der Beitrage Beschaffung der Daten wu Twitter amp Webpr senz Konfiguration auslesen Analyse und Feng Vorklassifikation der EEE Daten Backend Abbildung 3 Architektur von twitt4con Das Backend ist als Agentensystem umgesetzt Das hei t dass die einzelnen Kompo nenten unabh ngig voneinander agieren und ohne direkte Kenntnis ber andere Kompo nenten durch eine Zwischenschicht interagieren Durch diese lose Kopplung der Kom ponenten wird eine Erweiterungsf higkeit erreicht die es erlaubt dem System weitere Komponenten hinzuzuf gen ohne bestehende Teile des Systems anpassen zu m ssen Der Austausch von Daten zwis
369. nnerungen z B zur Anmeldung genutzt Teilnehmer nutzen es zur Planung von Reise und Unterkunft W hrend einer Konferenz geben Organisatoren organisatorische Hinweise oder bitten Teilnehmer Bilder und weiterf hrenden Referen zen zur Verf gung zu stellen Teilnehmer nutzen Twitter je nach pers nlichem Stil um Notizen festzuhalten Fragen zu Pr sentationen zu stellen oder ber bestimmte Themen zu diskutieren Nach Konferenzen wird Twitter f r Reflektionen Feedback Informatio nen ber kommende Veranstaltungen und um in Kontakt zu bleiben genutzt Um die Twitter Kommunikation w hrend einer Konferenz allen Teilnehmern zug nglich zu machen verwendet man auf Konferenzen sogenannte Twitterwalls d h Projektio http eday mixxt de letzter Zugriff 08 03 11 gt http interaktive kulturen de letzter Zugriff 08 03 11 http twitter com letzter Zugriff 08 03 11 7 http twitter com about letzter Zugriff 08 03 11 80 nen welche aktuelle der Konferenz durch entsprechende Hashtags zugeordnete Tweets darstellen Eb10 Diese werden typischerweise in der Konferenzlobby oder im eigentli chen Vortragsraum vorn neben dem normalen Whiteboard positioniert wobei die Dar stellung im Konferenzraum allerdings zu Ablenkungen f hrt Eb10 Darunter sind im mer wieder auch Tweets die nicht inhaltsbezogen und ggf sogar beleidigend sind Da die Vortragenden die Twitterwall w hrend des Vortrags oft nicht einsehen k nne
370. nsparency social software should facilitate collaboration and knowledge exchange because the outcome of knowledge work is seen as a common result of a collaborative effort instead of a result of individual tasks coordinated by a prescribed workflow Therefore a lot of companies invest in pilot projects and push the rollout of such technologies Bug08 In fact it is not just the technology that matters Even more organisational processes culture as well as individual skills and preferences determine the success of collaboration in an Enterprise 2 0 GEJ 09 GLES10 Bug08 Hence the question for institutions in higher education is how to prepare their students adequately for the challenges of self organised collaboration mediated by social software The increased diffusion of Web 2 0 and social software in the society was accompanied by a discussion about a generational change of technology skills and behaviour This new generation got names like digital natives Pre01 or net generation Tap98 It is said to use emerging internet technologies intuitively because being familiar to technology mediated communication since childhood Furthermore new learning arrangements were demanded for them Pre01 However empirical evidence for such a generation wide phenomena is still missing Sch10 Sch09 BMK08 and the proclaimed assumptions are rather seen as an academic form of moral panic BMK08 Hence the use of wikis in higher education sh
371. nst ndige e Learning Projekte ins Leben gerufen haben Bereits die PISA Studie 2006 konstatierte dass im deutschen Schulsystem eine L cke zwischen der h uslichen und der schulischen Nutzung von Computer und Internet existiere Oe06 diese hat sich in den letzten Jahren nicht wesentlich ver ndert Zum anderen hat sich die empiri sche Schulforschung bis auf einige Ausnahmen z B HRO6 HG07 Sc06 ScH07 auf die Untersuchung von Kompetenz und Qualit tsentwicklung fokussiert ohne die Relevanz von digitalen Medien in der Lebenswelt von Kindern und Jugendlichen auch f r ihre Lernprozesse detailliert in den Blick zu nehmen Im Ausland dagegen hat das Thema e Learning in der Schule nach wie vor eine hohe Relevanz weil sich erhofft wird dass auch die strategischen Bildungsziele wie die F r derung von eigenst ndigem Lernen Umgang mit Heterogenit t Inklusion und auch die Verringerung der sogenannten digitalen Spaltung durch F rderung von Medienkompe tenz realisiert werden vgl Wa03 We09 Breiter und Welling haben 2009 in ihrer Vergleichsstudie von vier Implementierungsans tzen f r e Learning in Schulen die Un terschiede und Gemeinsamkeiten herausgearbeitet Sie kamen auf Basis von Fallstudien in der Schweiz sterreich Kanada und Baden W rttemberg zu dem Schluss dass innerhalb nationaler und regionaler Bildungssysteme in den letzten Jahren erhebliche Anstrengungen unternommen wurden um e Learning zu einem in
372. nter learning objects project In David A Wiley Hrsg The Instructional Use of Learning Objects University of Utah 2000 http www reusability org read Stand 08 03 2011 Jay Cross Informal learning rediscovering the natural pathways that inspire innovation and performance Pfeiffer essential resources for training and HR professionals John Wiley and Sons San Francisco CA 2007 Pieter de Vries und Stefan Brall Microtraining as a support mechanism for in formal learning eLearning Papers 11 2008 http www elearningeuropa info files media media17532 pdf Stand 08 03 2011 Max D Engelhart Edward J Furst Walker H Hill und David R Kra thwohl Taxonomie von Lernzielen im kognitiven Bereich Number 35 in Beltz Studienbuch Beltz Studienbuch Weinheim und Basel 16th Auflage 1972 Martin Ebner und Anja Lorenz Web 2 0 als Basistechnologien f r CSCL Umgebungen Preprint In Joerg Haake Gerhard Schwabe und Martin Wessner Hrsg CSCL Kompendium 2 0 Kapitel 2 2 Oldenbourg Frankfurt 2 Auflage 2011 Martin Ebner Conrad Lienhardt Matthias Rohs und Iris Meyerd Microblogs in Higher Education a chance to facilitate informal and process oriented learning Computers amp Education 55 1 92 100 2010 http dx doi org 10 1016 j compedu 2009 12 006 Stand 08 03 2011 Martin Ebner Sandra Sch n und Walther Nagler Einf hrung Das The menfeld Lernen und Lehren mit Technologien In Sandra Sch
373. ntworten zutreffend sind Im L ckentext wird das gesuchte Wort durch einen ausf llbaren Block ersetzt wobei die Anwortm glichkeiten im Editor eingestellt werden vgl ASI 11 Zur Erweiterung von OLAT um eigene bisher noch nicht vorhandene Funktionalit ten stehen drei Wege zur Verf gung e Einf gen der Funktionalit t in den bereits bestehenden Quellcode e Nutzung der von OLAT angebotenen Extension Points und e Einbinden mittels Spring XML Dateien Die M glichkeiten 2 und 3 werden durch Spring Beans realisiert wobei die Konfiguration mittels Dependency Injection erfolgt Dadurch k nnen Erweiterungen hinzugef gt werden ohne in den Quellcode der Basisimplementierung von OLAT eingreifen zu m ssen 4 Anbindung von ECSpooler an OLAT Aufgrund der positiven Erfahrungen und der Evaluation beim Einsatz der eduComponents und insbesondere der ECAutoAssessmentBox vgl u a RAP06 und AFRO8 wurden in Shttp scorm com und http www adInet gov technologies scorm Shttp www imsglobal org question qtiv 1 p2 Thttp www imsglobal org content packaging 8 Spring ist ein J2EE Entwicklungsframework s http www springsource org vgl http static springsource org spring docs 2 5 x reference beans html 130 Anlehnung an die ECAutoAssessmentBox folgende Erweiterungen implementiert die die Funktionalitat des automatischen Testens durch ECSpooler in OLAT integrieren e EC Struktur als Strukturknoten Spring Bean e E
374. nvoll zu sein Vorlesungsaufzeichnungen immer so anzubieten dass die Lernenden schnell einzelne Abschnitte finden k nnen Bei den Aufzeichnungen wird das Videobild der Tafel und der Aufschriebe als wichtig Der Fragebogen steht unter https www ph ludwigsburg de fileadmin subsites 8x 0003 t 01 user_files Evaluationsfragebogen_video_v4 pdf zur Verf gung 166 bewertet 70 w hrend das Videobild des Dozenten 36 sowie der Pr sentations folien 30 eine untergeordnete Rolle spielen Eine weitere gro e Rolle spielt der Ton des Dozenten 60 wobei eine Vorlesungsaufzeichnung ohne Ton wenig Sinn machen w rde 1007 Anzahl 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 99 Semesterwoche Oo Angeschaut o Heruntergeladen Abbildung 1 Zugriffszahlen der Vorlesungsaufzeichnungen in Sommersemester 2010 In einer letzten Frage sollten die Studierenden einsch tzen wie sinnvoll das Angebot der Vorlesungsaufzeichnungen in Studium generell ist Lediglich 5 der Studierenden halten dabei das Angebot f r berfl ssig W hrend 22 der Studierenden das Angebot als eine nette Zugabe sehen gaben 72 an dass das Angebot auch auf weitere Veran staltungen gerade in Mathematik ausgeweitet werden sollte Sommersemester 2010 Rolle beim Lernprozess n p Keine Rolle 67 34 Ersatz f r die Vorlesung 67 30 Zur Nachbereitung und Wiederholung 67 45 Als Nachschlage werk 67 18 Zur Klausurvorbereitung 67 34 au
375. on wegen der St rger usche durch das Schreiben Der Autor benutzt deshalb ein externes Mikrophon mit USB Anschluss Ein bliches PC Headset war in der Audioqualit t nicht zufriedenstellend ein Aufbau mit Studiomikrofon und Vorverst rker zu aufwendig 94 Wer Vorlesungsvideos ansieht m chte vielleicht auch erkennen wer da spricht selbst wenn das vielleicht keinen Effekt auf den Lernerfolg hat DBG09 Auf entsprechende Bit ten aus der Zuschauerschaft hat der Autor eine Software geschrieben die den Vordergrund des Bilds einer Web Kamera freistellt background subtraction und ber den Bildschirm legt so dass er von HyperCam im Screencast mit aufgezeichnet wird Auf diese Weise erscheint der per Webcam aufgenommene Kopf klein in einer Ecke des Videos beansprucht aber kein ausgef lltes Rechteck In dieser Form ist der sprechende Kopf obendrein n her am Inhalt als in dem blichen Design mit einem kleinen zweiten Fenster Das k nnte den negativen Effekt der gesplitteten Aufmerksamkeit verringern Die Aufzeichnung des sprechenden Kopfs hat der Autor nach einigen Monaten wieder eingestellt Am Beginn jeder Vorlesungsstunde eine Webcam aufzubauen und einzustellen hat einige Minuten der ohnehin knappen Zeit gekostet Au erdem hat das Kamerabild offenbart dass die Aufzeichnungssoftware HyperCam die Synchronit t zwischen Bild und Ton verliert wenn der Rechner berlastet ist was beim Vorf hren mathematischer Software auf einem in de
376. on oben nach unten wachst Es m sse zuerst berpr ft werden ob Kinder dieser Altersstufe eine As soziation zwischen den einzelnen Komponenten der zerlegten Figur und den Knoten der Baumstruktur herstellen Daher wirke auch der in einer Ecke eingeblendete Baum irritierend e Das Design ist nicht unabh ngig vom Standort des Betrachters und daher f r den Einsatz auf Tabletop Technologien eher ungeeignet 188 4 Entwicklungsstufe 2 Papier Prototyp Evaluation mit Grundschulkindern Der dritte Kritikpunkt die notwendige Richtungsunabh ngigkeit des Prototyps wurde in der zweiten Entwicklungsstufe vollst ndig ber cksichtigt Als zentrales Thema des Sze narios wird dagegen nicht wie von der Expertenrunde vorgeschlagen g nzlich auf die Zerlegung einer Figur verzichtet Die Autoren dieser Arbeit teilten nicht den Standpunkt dass das Szenario grunds tzlich zu roh f r Kinder ist eine Annahme die sich im Rah men der sp teren Evaluierung an Grundschulen als richtig herausstellte Stattdessen wurden der Figur einerseits durch ein Gesicht menschlichere Z ge gegeben andererseits wurde die k rperliche Gestalt st rker abstrahiert und somit menschenun hnlicher ge macht Insgesamt entstanden so f r die unterschiedlichen Teilaufgaben in der zweiten Entwicklungsstufe drei Zeichentrickfiguren mit denen als Vorlage in der realen Welt eher Holzpuppen o als Menschen assoziiert werden siehe Abbildung 2 I oa Y Teilaufgabe 1 Tei
377. on uns entwickelte Twitterwall System twitt4con unterst tzt den Wunsch nach Filte rung sowie nach Hervorhebung organisatorischer Informationen und wurde bei der IK 2010 als insgesamt positiv beurteilt Der Ansatz der Vorklassifikation der Daten f r den Twitter Moderator war dabei zu n chst weniger erfolgreich da die Daten welche zum Anlernen des Klassifikations algorithmus verwendet wurden nicht umfassend und spezifisch genug waren um eine gute Klassifikationsleistung zu erm glichen Durch Verwendung der auf der IK 2010 erhobenen und manuell klassifizierten Tweets k nnte die Klassifikationsqualit t z B auf der DeLFI 2011 verbessert werden Uber die Nutzung auf Konferenzen hinaus bietet der Einsatz von Twitter in Kombination mit einer Twitterwall eine Alternative zu den spezielleren Classroom Response Systems Auch ohne eigenen Twitter Account k nnen Sch ler oder Studierende ihre pers nlichen Ger te wie Laptops Netbooks Tablets Smartphones oder auch einfache Handys per SMS nutzen um w hrend der Vorlesung gestellte Fragen ber Twitter zu beantworten zu diskutieren oder Feedback zu geben Eine andere Einsatzm glichkeit ist das Sammeln von Fragen w hrend einer Vorlesung so dass diese zu dedizierten Zeitpunkten bespro chen werden k nnen Dabei gelten die blichen Vorteile von Classroom Response Sys tems vgl Ro03 Die Studierenden k nnen sich anonym beteiligen was besonders sch chternen oder unsicheren Studierenden en
378. onsbestimmung Gestenerkennung usw erlauben In Abh ngigkeit vom technischen Fortschritt k nnte auch die Beschr nkung auf den Browser aufgehoben werden um somit ein Spiel mit st rkerem Rallye oder Adventure Charakter zu implementieren falls sich dies nicht durch eine breite Akzeptanz von HTML 5 0 Hill er brigen sollte Selbstverst ndlich m ssen die technischen Details ber die Ger te automatisch erfasst werden ohne die Spieler zu beeintr chtigen Hinsichtlich der bereits durchgef hrten Umfrage unter Studienanf ngern soll der Fragebogen auch an Studierende anderer Disziplinen Natur Geistes und Sozial wissenschaften versandt werden Dar ber hinaus soll ausgehend von dem erweiterten Datenbestand und einer vertiefenden Faktorenanalyse eine bessere Ausrichtung auf individuelle Charakteristika der Studierenden erfolgen Eine Service Orientierte Architektur und die dynamische Komposition verschiedener Spielelemente bieten die Flexibilit t um pers nliche Vorlieben oder Bed rfnisse in einem derartigem System ber cksichtigen zu k nnen Danksagung Den Studierenden Marlene Karlapp Fritz Rose und Tobias Moebert sei f r die Mitwirkung bei Recherchen und Ideen f r dieses Projekt gedankt Literaturverzeichnis Ba08 Ballagas R et al Gaming Tourism Lessons from Evaluating REXplorer a Pervasive Game for Tourists Pervasive Computing LNCS Vol 5013 Springer Berlin 2008 S 244 261 Bel0 Becker C et al Berufliche
379. ormales institutionalisiertes Lernen gem klassischer Lerntheorien Demgegen ber versuchen neue Lerntheorien dem gesellschaftlichen Wandel hin zu lebenslangem Lernen gerecht zu werden indem sie Behaviorismus Kognitivismus Konstruktivismus 197 auch informelle Lernsituationen einschlie en Anders als klassische Computer oder Web based Trainings CBT WBT oder Learning Management Systeme LMS sind entsprechende Online Angebote offen und dezentralisiert Neue Varianten konstruktivistischer Lerntheorien wie Konnektivismus Si05 und Learning as a Network LaaN Ch10 stellen Lerner in den Mittelpunkt die die Steuerung ihrer Lernprozesse selbst bernehmen und beschreiben Lernen als Vernetzungsprozess Die Rollen von Lernenden und Lehrenden verschwimmen im Netzwerk zu dem jeder auf gleiche Weise Inhalte Fragen R ckmeldungen Aufgaben und L sungen beitr gt 2 Identifizierte Herausforderungen Die nachfolgend beschriebenen Forschungsherausforderungen des E Learning reichen von lerntheoretischen Grundlagen ber die Vielzahl technischer Entwicklungen bis hin zu Fragen des Praxiseinsatzes Die Themen berschneiden sich teilweise 2 1 Didaktik des E Learning Versteht man E Learning als das Lehren und Lernen mit digitalen Medien und Didaktik im weiteren Sinne als die Wissenschaft vom Lehren und Lernen so stellt sich zun chst die Frage ob es einer Didaktik des E Learning als einer Wissenschaft vom Lehren und Lernen
380. ould not be driven by adaptation to new learners behaviour Instead it should rather prepare students for changing challenges in professional life Therefore we focused on the conveyance of lacking competences Heill pp 14 17 to our students and how to push our curriculum further to addressing the demand of the labour market We analysed a current collaboration situation in an Enterprise 2 0 BK10 and tried to generate a similar situation in a students project in one of our courses Our overall objectives are the development of artefacts that allows the preparation realisation monitoring and assessment of wiki projects in higher education Artefacts in this context are e g guidelines for lecturers and further development of wiki technology and learning platforms Methodically we take an action research approach see chapter 3 Our research is twofold because we aim at 1 improving our curriculum using an explorative approach to rapidly identify first success factors challenges barriers and problems of our setting and 2 developing artefacts that will help to foster wiki engineering for higher education The remainder of the paper is organised as follows After a review of related literature on wikis and their use in higher education we present the study design including our research methodology and descriptive data of our setting before we describe and discuss our findings and conclude with need for further research 232 2 R
381. our educational work to others KM92 We take an action research approach because 1 as lecturers we are a part of the environment in question 2 the inquired situation is a real world setting and 3 the concrete teaching situation makes it necessary to intervene in case of problems HL80 A basic action research cycle involves five steps observe reflect act modify and move in new directions MW05 p 9 Fig 1 and the following discussion illustrates how the cycle is applied to our research Observe is about taking stock of what is going on and identifying a concern which belongs to the action researcher MW05 p 8 In our case we observed a demand while talking with former students and companies They call for graduates which are already comfortable with new technologies show dedicated commitment are able to communicate in virtually dispersed teams and can work completely autonomous We assume that the term and the basic hypertext principle of a wiki is known to the audience for details see e g LCO1 233 Move into new directions Observe Lack of competences Organisational Wiki as a technology and technical Modify Reflect to practice lacking modifications lt a a competences Act Simulation of a collaboration situation in an enterprise 2 0 Figure 1 Action research cycle applied to our research MW05 p 9 Reflect After observing an issue the action researcher thinks of a possible approach MW
382. paper the Bloom s taxonomies have exemplary been selected because they are the most widely used taxonomies in the field of LET The competency vector of the course serves as the basis on which the LET system can recommend adequate verbs for defining LOSs In order to verify that the LOs are reached each aggregated learning object in a course has to be assigned a pre and post test and a threshold as the acceptance criterion for the respective test Finally the implementation of the proposed approach in the LCMS EDMedia has been shown Our approach supports to cope with the challenges of instructional design and furthermore helps to align the Magic Triangle congruent For the student this result in a better learning experience and therefore in enhanced learning results 29 Future work will address personalization issues in evaluating LOs It was assumed that presenting all questions to all students is perhaps not the best solution For that reason a new adaptive assessment system is being implemented which takes into account the individual context prior knowledge and preferences of the students resulting in personalized assessment SRW10 SDW11 This not only results in more objective evaluation findings but also in feedback for an effective and successful transfer of individual or organizational knowledge Acknowledgement The authors are in deep gratitude to their institution as well as to their colleagues for their permanent support in
383. pen auf unsere Bunnentetned nn the rosrechen Bene Te r a er Angebot in det Regon f r GD Kontrmangen anbago G de und Strafienteste auch W Beanies anderen an Abbildung 2 Eingabedialog fiir eine Herausforderung links und Auswahldialog des n chsten Schrittes rechts In der zweiten interaktiven Phase Phase 4 werden die Ideen und Herausforderungen diskutiert Das System ermittelt f r jede Kleingruppe auf Basis ihrer verwendeten Stich worte die entsprechenden Fokuspunkte im Wissensnetz Daraufhin werden verwandte Themen gefunden und Beitr ge anderer Gruppen ermittelt die sich mit diesen Themen besch ftigen Hat eine Gruppe sich zum Beispiel mit Gottesdiensten f r Jugendliche befasst so ist eine andere Gruppe mit dem Fokus auf Predigten f r Konfirmanden ein passender Diskussionspartner Ideen der anderen Gruppe werden der ersten Gruppe dann zur Auswahl angeboten Ein Beispiel f r eine Auswahl von Ideen und Herausfor derungen anderer Gruppen findet sich in Abbildung 2 rechts Neben den Beitr gen anderer Gruppen befinden sich auf der Auswahlseite der vierten Phase die Reaktionen anderer Gruppen auf die Beitr ge der Ausgangsgruppe So unterst tzt das System eine schnelle Wahrnehmung von Reaktionen anderer Gruppen Das steigert die Wahrnehmung der Relevanz der eigenen Beitr ge A2 In der letzten Phase Phase 5 werden noch einmal die Beitr ge der einzelnen Benutzer auf einer animierten Landkarte dargestellt Im
384. post tests to learning objects of the course Additionally the author has to define a threshold for each test as a criterion of acceptance The purpose of the pre test is to find out which learning objects of the course are already known by the student The character is more like an initial conversation between the student and the system instead of a real assessment test It is recommended to use simple question types like true false or multiple choice for pre tests If the student reached the predefined threshold the pre test is solved satisfactorily and the related learning object can be skipped After the pre test and the review of the course content the student should be able to accomplish the post test of the course In the ideal case the student reached all thresholds of the post tests and achieves the LO of the course In the other case the system recommends learning objects whose questions are not solved satisfactorily The post test can be accomplished later again Figure 2 illustrates the whole process The grey bars indicate the pre and post test results and the black bars the respective thresholds 4 Implementation The proposed competency based approach to support the definition of LOs has been implemented by the Business Area Data Representation and Interfaces Fraunhofer IDMT in a project called EDMedia KP06 EDMedia represents a LCMS that provides learning communication self assessment authoring and content management options
385. pplied as well 24 3 2 Competency based Classification of Courses Upon the system wide classification of learning objects has been done the author can design a course for a specific topic by aggregating the relevant learning objects Based on the selected learning objects the competency vector of the course can easily be computed by the rounded down arithmetic mean of all competency vectors of the learning objects see Formula 2 eae CL Course E a CL tearningobject Al 2 Nie The automatic computation of the competency level of the course is optional It can be regarded as a recommendation and each author can adjust the calculated competency vector to his or her individual needs 3 3 Definition of Learning Objective Statements The next step in building a LO based course is to define LOSs A LOS must describe the competency to be learned Moreover the choice of an adequate verb is crucial to identify the level of learning Bloom et al proposes a variety of recommended verbs for each domain and level The following table lists some adequate verbs for the cognitive domain of Bloom s taxonomies defines describes identifies knows labels lists matches names outlines recalls recognizes reproduces selects states comprehends converts defends distinguishes estimates explains extends Comprehension generalizes infers predicts summarizes translates applies changes computes constructs demonstra
386. puter Science 1 2 2775 2782 Nejdl W Kay J Pu P Herder E eds Proc of 5th International Conference on Adaptive Hypermedia and Adaptive Web Based Systems AH 2008 Lecture Notes in Computer Science Vol 5149 Springer Verlag 2008 Niegemann H M Kompendium multimediales Lernen Springer Berlin 2008 Vuorikari R amp Koper R Ecology of social search for learning resources Campus Wide Information Systems 26 4 272 286 2009 Vygotsky L S 1978 Mind in Society The Development of Higher Psychological Processes Harvard University Press Winkler W E 1990 String Comparator Metrics and Enhanced Decision Rules in the Fellegi Sunter Model of Record Linkage In Proceedings of the Section on Sur vey Research Methods American Statistical Association 1990 S 354 359 Westrup D Vervenne M Kerres M Die Implementierung des SCORM Stan dards und dessen Implikation f r zuk nftige Lehr Lernszenarien auf Basis von Drupal In Schroeder U Hrsg Interactive Kulturen Proceedings der Workshops der DeLFI 2010 Die 8 E Learning Fachtagung Informatik der Gesellschaft f r In formatik e V Duisburg 2010 Logos Verlag Berlin 2010 S 275 280 54 PATONGO Storm Ein Ansatz zur Unterstiitzung der synchronen Vernetzung von Praxiswissen Till Sch mmer Martin M hlpfordt Fakult t f r Mathematik und Informatik FernUniversitat in Hagen Universit tsstra e 1 D 58084 Hagen till schuemmer fernuni
387. pw der regelm ige Austausch ber das Vorgehen bei eigenst ndigen Projektarbeiten als Lernobjekte eingeordnet werden Regelm ig bereitgestellte Inhalte durch die Lehrenden zum Erreichen eines Lernziels schei den dabei aufgrund des dritten Kriteriums der OECD f r UGC als M glichkeit aus siehe Abschnitt 3 Auch die Artikel in Wikis sind in der Regel als Informationsob jekte zu sehen die nicht systematisch und didaktisch zielf hrend gruppiert werden Sie haben aber das Potential durch geeignete Verkn pfung der Artikel und ber sichtsseiten zur Einordnung eben das nachzuholen Hierbei handelt es sich aber wiederum nur dann um UGC wenn diese Zusammenstellung nicht von vorn herein von den Lehrenden so geplant war sondern von den Lernenden selbst erfolgt ist um sich beispielsweise gegenseitig einen leichteren berblick ber ein Thema zu verschaffen Die didaktische Aufbereitung von ber Media Sharing bereitgestellten Inhalten bersteigt die M glichkeiten dieser Dienste 9Ein solches Vorgehen findet man beispielsweise im Stahlbauwiki der TU Darmstadt http darthvader sb bauing tu darmstadt de stbwiki index php Hauptseite 249 Die Herausforderung bei der R ckf hrung von nutzererstellten Lernobjekten in formellen Lerncontent besteht eben in dieser didaktischen Aufbereitung Sie muss zu den bereits bestehenden Contents und somit zu dem sp teren Einsatzszenario passen Zur Einordnung sind oft gr ere nderungen n tig Es m
388. r wall Systems twitt4Con Twitter for Conferences Je nach Situation im ffentlichen Bereich oder w hrend einer Pr sentation oder Rolle Teilnehmer Twitterwall Modera tor oder Session Moderator Chair gibt es unterschiedliche Anforderungen an ein sol ches System Um diesen gerecht zu werden wurden f r verschiedene Situationen und Rollen verschiedene Sichten auf die Beitr ge definiert Wird die Twitterwall als Erg n zung zur Konferenzwebseite eingesetzt werden alle Beitr ge angezeigt die ber ihr Hashtag der Konferenz zugeordnet sind und keine unangemessenen oder beleidigenden Kommentare enthalten Aktuelle organisatorische Informationen Raum nderungen Fahrpl ne etc werden dabei besonders hervorgehoben und daher in einem speziellen Bereich angezeigt Um Teilnehmern die bisher noch nicht getwittert haben den Zugang zu erleichtern k nnen sie Beitr ge ohne eigenen Twitter Account mittels eines Web Interfaces verfassen http re publica de 10 blog 2010 02 03 pro und contra twitterwalls letzter Zugriff 08 03 11 http www robertbasic de 201 0 1 1 referenten die furchterregende twitterwall letzter Zugriff 08 03 11 1 http www tweetwallpro com letzter Zugriff 08 03 11 http twijector com letzter Zugriff 08 03 11 81 Delfi 10 twitt4con mkerres schrieb um 18 38 57Uhr mediendidaktik danke fiir das kompliment on http tinyurl com 2dtdkwl delfi1o delfi10 Die DeLFI findet vor allem
389. r fte ohne Anwendungskonzepte f r die Integration von Lernplattformen in ihrem Unterricht Besonders das Ziel selbstst n diges Lernen zu f rdern stellt hier jedoch einen wertvollen Ansatz dar In unserem Fall beispiel war die Unterst tzung der Schulleitung ein wichtiges Stellrad in der berzeugung des Kollegiums um sich auf die Arbeit mit einer Lernplattform einzulas sen Weiterhin stellt auch die Verf gbarkeit von wertvollen Inhalten sei es durch Mittel der Schultr ger oder durch Kollaboration der Lehrkr fte ein wichtiges Kriterium in der Entscheidung f r oder gegen den Einsatz von Lernplattformen im Unterricht dar Und schlie lich wird deutlich dass die Integration von Lerninhalten zum Einsatz digitaler Medien in die Lehrerausbildung einen wesentlichen Erfolgsfaktor bildet Erfolg oder Misserfolg der Implementierung von Lernplattformen in Schulen werden von vielen Akteuren bestimmt Um aus der Arbeit mit digitalen Medien und Lernplatt formen einen Mehrwert f r den Unterricht zu gewinnen bedarf es einer engen Zusam menarbeit zwischen Ministerium Schulaufsicht Medienzentren Schultr ger Schulleitung und Kollegium Als ein Instrument kann dabei die Medienentwicklungspla nung vom Medienkonzept der Schule ber den kommunalen IT Plan bis zum landes weiten Medienentwicklungsplan dienen Literaturverzeichnis BBS01 Back A Bendel O Stoller Schai D e Learning im Unternehmen Grundlagen Stra tegien Me
390. r ge nicht st ren k nnen also im ffentlichen Bereich als Erg nzung zur Konferenzwebseite aber auch zur Diskussion nach Vortr gen wobei eine Filterung Moderation der projizierten Beitr ge gew nscht wird Au erdem sind sie zur Verbreitung organisatorischer Informationen akzeptiert welche auch besonders hervorgehoben werden sollen Aktiv beteiligten sich aber nur 40 der Befragten berhaupt an Twitterwalls und wenige schreiben fast alle Beitr ge wobei den Organisatoren eine besondere Rolle zukommt So wurden zu den DeLFI Sessions auch nur wenige Beitr ge verfasst diese waren aber alle angemessen und vor trags sessionbezogen Allerdings beteiligt sich w hrend traditioneller Diskussion von Vortr gen auch nur ein kleiner Anteil der Zuh rer und bei sehr geringer Beteiligung bem hen sich besonders Organisatoren um eine Aktivierung der Diskussion Wir sehen den Mehrwert von Twitterwalls zur Diskussion nach Sessions in der M glichkeit Bei tr ge zu sammeln Memo Funktion so dass diese nicht verloren gehen aber auch darin dass der Moderator gezielt Fragen zur Diskussion ausw hlen kann informierte Auswahl Diese Mehrwerte kommen besonders bei gro em Publikum z B w hrend Keynotes zum Tragen wenn nicht alle Fragen und Kommentare besprochen werden k nnen Zus tzlich zur Unterst tzung von Diskussionen erm glicht der Einsatz von Twitterwalls den Austausch und das Persistieren von weiterf hrenden Referenzen Das v
391. r umlichen Ge gebenheiten Raumausstattung Bestuhlung Kursgr e sowie die Art der Lehrver anstaltung Lernziel usw Die integrierte Filterfunktion erm glicht sowohl eine ziel gerichtetere Vorbereitung als auch dynamische kontextabh ngige Neuplanung des methodischen Vorgehens falls z B eingeplantes Equipment nicht verf gbar ist e Akademischer Austausch Anwender von MobiDics k nnen auf Anwendungsbeispie le hilfreiche Tipps und Expertenwissen zur ckgreifen und ihre eigenen Erfahrungen mit anderen Lehrenden teilen Dieser Austausch unter Dozenten erm glicht es die Effektivit t einer Methode in einem bestimmten Kontext zu bewerten eine Infor mation die unter anderen Umst nden schwer erh ltlich w re Insbesondere weniger erfahrende Dozenten erhalten durch das Feedback von Profis und Peers wertvol le Hilfe Die M glichkeit eigene Methoden in das System zu integrieren und mit anderen zu teilen macht MobiDics nicht nur zu einer den eigenen Bed rfnissen ent sprechend personalisierbaren Anwendung sondern zu einem wachsenden Fundus an Information von dem die Gesamtheit der Lehrenden profitiert Ein Web Frontend stellt dieselbe Funktionalit t wie die mobile Anwendung im Browser bereit und deckt damit nicht nur das Lernen am Schreibtisch sondern praktisch alle Platt 143 Abbildung 1 Links Ein Ausschnitt aus der Methodenliste in der MobiDics Smartphoneanwendung Uber das Sternsymbol k nnen h ufig verwendete
392. r Rechenleistung eher mager ausgestatteten Tablet PC alle paar Minuten passiert Indem man im Windows Task Manager die Priorit t von HyperCam auf Hoch schaltet l sst sich dieses Problem lindern Ohne das Bild des sprechenden Kopfes bleibt selbst eine Sekunde Verschiebung zwischen Bild und Ton tolerabel Das Ziel ist Mitschnitte effizient ohne weiteres Editieren oder Transkodieren auf YouTube zu stellen Bis Juli 2010 konnten die Inhaber normaler YouTube Accounts nur Videos von weniger als elf Minuten L nge hochladen Dann wurde das Limit auf eine Viertelstunde gesetzt Ende 2010 fiel das Limit f r viele Nutzer ganz weg Um vor dem Fall des Limits die Aufzeichnungen nicht zeitraubend in passende Teile schneiden zu m ssen hat der Autor eine Software entwickelt welche die Aufnahmesoftware HyperCam fernsteuert und die bisherige Aufnahmedauer anzeigt So l sst sich in der Vorlesung auf zehnmin tige Einheiten hinarbeiten Der bergang dazwischen verlangt nur zwei Klicks mit dem Tablet Stift der Autor macht allerdings meist eine Pause mit ein paar auflockernden Bemerkungen um das Publikum zwischen den thematischen Einheiten verschnaufen zu lassen Diese technische Randbedingung hat damit f r einen kleinteiligeren Aufbau der Vorlesung gesorgt ganz im Sinne des Microlearning Die Dauerumfrage unter Studierenden ist dazu positiv Die Aussage Die Einteilung in St cke von maximal zehn Minuten ist hilfreich erh lt auf der Skala von
393. rachtet Da jedoch wahrgenommener und tats chlicher Lernerfolg nicht immer stark korrelieren m ssen Si210 werden im vorliegenden Projekt noch weitere Daten ausgewertet um objektive Aussagen zu m glichen Auswirkungen der mobilen Endger te auf den Lerner folg treffen zu k nnen 183 Literaturverzeichnis Br09 Bul0 Co81 Hu07 Brugger P et al Hochschulen auf einen Blick Statistisches Bundesamt Wiesbaden 2009 Statistisches Bundesamt Studierende nach Nationalit t und Geschlecht ab 1975 Abge rufen am 20 03 2011 von _ http www destatis de jetspeed portal cms Sites destatis Internet DE Content Statistiken Zeitreihen LangeReihen Bildung Content100 Irb il01a templateId renderPrint psml Cohen P A Student ratings of instruction and student achievement A meta analysis of multisection validity studies Review of Educational Research 1981 Hu P J H et al Technology assisted learning and learning style A longitudinal field experiment IEEE Transactions on Systems Man and Cybernetics Part a Systems and Humans 2007 S 1099 1112 KEH07 Kahiigi E Ekenberg L Hansson M Exploring the e Learning State of art KK05 OK09 Si10 Su08 TW04 We10 Wi06 Conference on E Learning 2007 S 349 368 Kolb A Y Kolb D A Learning styles and learning spaces Enhancing experiential learning in higher education Academy of Management Learning amp Education 2005 S 193 21
394. rage z B Berichten Sie in Ihrer Kleingruppe ber ein gelungenes Projekt im vergangenen Jahr entwickelt sich zun chst eine Diskussion in der Kleingruppe di rektes verbales Storytelling Die Diskussion ist auf eine Minute beschr nkt sp testens 59 Phase 1 Initialisierung Phase 2 Sammlung Diskussion von Erfahrungen Phase 3 Wahrnehmung Zusammen fassung Plenums Diskussion Phase 4 Vernetzung Heraus forderung L sungsidee noana Sichtung E g Idee kommentieren Kommentar Kommentar beantworten Phase beenden Phase 5 Zusammenfassung Abschluss Abbildung 1 Interaktion in PATONGO Storm dann sollen die Gruppen den Kern der Idee in zwei bis drei S tzen zusammengefasst dem System mitteilen Neben einem Titel und der Beschreibung der Idee k nnen die Teilnehmenden noch Stichw rter angeben Analog werden Herausforderungen diskutiert und im System abgelegt vgl Abbildung 2 links Durch die Stichworte werden die Beitr ge in ein semantisches Wissensnetz eingeordnet hierzu wird die Software K Infinity genutzt vgl http www i views de Dies hat das Ziel dass in der vierten Phase des Prozesses passende Beitr ge anderer Benutzer vorge schlagen werden k nnen Zus tzlich zu den Stichworten des Ausgangsnetzes k nnen die Teilnehmenden neue Tags nutzen Diese werden synchron von Wissensnetzredakteuren in die bestehende Struktur des Wissensnet
395. rategien Aus den Beobachtungen zur Nutzungszeit im vorherigen Abschnitt l sst sich die Frage ab leiten ob Strategien beobachtet werden k nnen nach denen die Studierenden die Aufga ben bearbeiten und mit dem System in Interaktion treten Im Folgenden werden generelle und typische Verhaltensweisen charakterisiert die sich aus der Beobachtung des Systems ableiten lassen 4 1 Abbr che und wiederholte Versuche Die durchschnittliche Zahl von hochgeladenen korrekten und falschen L sungen ist in Tabelle 1 dargestellt Im Schnitt wurde jede Aufgabe von 306 Studierenden bearbeitet d h es wurde von dieser Zahl an Studierenden mindestens eine L sung hochgeladen Im Schnitt luden 197 Studierende mindestens eine L sung hoch die nicht vollst ndig korrekt war Daraus ergibt sich dass im Schnitt 109 Studierende ausschlie lich korrekte L sungen hochgeladen haben Ob sie diese L sungen alleine erarbeitet oder im Austausch mit an deren Studierenden bekommen haben kann an dieser Stelle nicht gekl rt werden Grund s tzlich ist die Pr fung der eingereichten L sungen auf Duplikate jedoch m glich um die Zahl an unabh ngigen korrekten L sungen zu ermitteln Im Schnitt luden 133 Studierende berhaupt nur eine L sung hoch Das hei t dass im 213 Studierende insgesamt 306 Studierende mit mindestens einer falschen L sung 197 Studierende mit nur einer L sung 133 Studierende mit mindestens einer korrekten L
396. rchlauf gestartet werden oder ist ein Limit erreicht Liegen Inhalte vor die entweder noch nicht verarbeitet oder seit der letzten Verarbeitung ge ndert wur den Im Anschluss wird die Inhaltsanalyse wie in Abbildung 1 dargestellt durchgef hrt Die Eigenschaftsextraktion in Form von Schlagworten wird an den Dienst TagThe Net aus gelagert ber eine Schnittstelle werden anonymisierte Textversionen an den Dienst 3 URL http www tagthe net 49 bermittelt und die r ckgemeldeten Schlagworte weiterverarbeitet Danach wird ein zweiter Dienst Wortschatz Leipzig genutzt um Synonyme aufzufinden Somit werden zwei Content Based Filtering Verfahren an externe Dienstleister ausgela gert und belasten nicht die lokale Infrastruktur Diese Metainformationen werden zum einen den einzelnen Inhalten zugeordnet und zum anderen in Relation zu den in der Datenbank bereits vorhandenen Metainformationen gesetzt Es wird dabei gepr ft wel che Termkombinationen h ufig auftreten Diese Basis wird in sp teren Schritten als zus tzlicher Hinweis zur Kontextbildung verwendet da ein Term nicht mehr ausschlie lich alleine betrachtet werden muss sondern Beziehungen zu anderen Termen aufweist Tritt beispielsweise der Term Bank bei mehreren Inhalten in Kombination mit dem Term Konto auf so werden diese inhaltlich als verwandt betrachtet Aus diesen Term Kombinationen werden dann Term Pattern abgeleitet die als Schablone diene
397. rden didaktische Ans tze die Integration in das YouTube kosystem R ckmeldungen von Nutzern und zuk nftige Entwicklungen 1 Einleitung Mathematik ist als Problemfach in der Schule wie in allen technisch naturwissenschaftlichen Studieng ngen bekannt So h lt ein Drittel der Studienabbrecher seine mathematischen Vorkenntnisse f r unzureichend ein weiteres Viertel gibt zumindest teilweise fehlende Mathematikkenntnisse an HHS 09 S 68 Diese Herausforderung wird noch versch rft wenn sie mit organisatorischen H rden zusammentrifft zum Beispiel Terminkollisionen die verhindern dass Wiederholer die Veranstaltungen besuchen Letzteres hat den Autor im Sommersemester 2009 bewogen Mathematik Vorlesungen auf YouTube zu stellen Inzwischen reicht das Publikum weit ber die rtliche Lehrveranstaltung hinaus Der YouTube Kanal http www youtube com JoernLoviscach hat mehr als 5000 Abonnenten ber 2 6 Millionen Abrufe insgesamt und 5000 bis 9000 Abrufe pro Tag 206 Stunden Mathematik und 35 Stunden Informatik stehen auf Deutsch bereit Stand Mitte Juni 2011 Das Spektrum reicht von elementarer Bruchrechnung bis hin zu Differentialgleichungen und Vektoranalysis Themen am Ende der Ingenieurmathematik Vorlesungen Diese Menge an Videos mit minimalem personellen und finanziellen Aufwand zu produ zieren verlangt einen effizienten softwareunterst tzten Workflow Gleichzeitig zeigt der Zuspruch des Publikums von der Sch lerin b
398. reiche Studierende die n tigen Voraussetzungen f r die Teilnahme an der Klausur erf llten und daher auf eine weitere Teilnahme an den Testaten und an der Bearbeitung der bungsaufgaben verzichteten Ein grundlegender Trend zum Verzicht auf unn tige Arbeit konnte durch das permanent verf gbare und damit vermeintlich beque mere System folglich nicht gebrochen werden 212 400 100 00 350 M 90 00 Ber 80 00 300 m lt ee 70 00 aa gt 60 00 200 50 00 _ 150 ps 40 00 be 30 00 100 20 00 Mall alll P 00 x IRT 1 ll Pen i 7 gt 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 o o o o o o o le wt a a a a a z o o o o QO o o o o o o o a N A N N N N A N A A S N a a N a o So m m m a N N N N m coal A A a a o o Q oO a oo un a uw N a oS Gai S m o nm a N o oO m N N oO N N o N m m Zahl der L sungen Durchschnittliche Punktzahl Abbildung 2 Zahl der hochgeladenen Versuche und erreichten durchschnittlichen Punktzahlen im Verlauf des Semesters Die sechs Testattermine sind an den sechs regelm ig auftretenden Spitzen gut zu erkennen Zu Beginn des Semesters wurde ein zus tzliches Probetestat und eine Demoaufgabe im System angeboten was die besonders hohe Zahl an Einreichungen in der Woche vom 18 10 bis 25 10 erkl rt 4 Bearbeitungsst
399. reitung h ufig Hand in Hand geht mit der Entwicklung von narrativen Szenarien Methoden und Techniken f r die Leistungs berpr fung m ssen konzipiert und in Lernspiele integriert werden um den Lernerfolg kontrollieren und Lernenden ggf individuelles Feedback geben zu k nnen auch f r Lernspiele m ssen Rahmenbedingungen und Einsatzformen untersucht und erprobt werden um geeignete didaktische Design Patterns zu finden und dokumentieren zu k nnen Ma10 flexible Softwarestrukturen bzw architekturen MM10 m ssen entwickelt werden welche die Realisierung neuer Lernspiele in effizienter Form erm glichen Eine weitere Herausforderung stellt die Evaluation derartiger Lernspiele dar Komplexe Systeme wie sie hier h ufig vorgefunden werden k nnen aus informatisch technischer Sicht wie auch in Hinblick auf die Gebrauchstauglichkeit Usability bewertet werden Der didaktische Mehrwert solcher Systeme und Einsatzformen kann nur mit Unterst tzung lernpsychologischer Methoden und ber l ngere Zeitr ume hinweg erfolgen Zusammenfassend l sst sich sagen Die Herausforderungen des Feldes Game based Learning reichen von didaktischen Methoden und empirischen lernpsychologischen Untersuchungen ber Aspekte des Game based Learning Designs Stichwort Ludology bis hin zu tiefen informatischen Ans tzen z B Implementation und damit verbundenen Methoden des Software und Projekt Engineering 2 8 E Learning in der Schule Online basierte Lernpla
400. ren Krsten hinzuf gen Umbenennen Tag Typ ndern m Verkn pfung hinzuf gen emeen me Abbildung 5 Umsetzung des Anwendungsfalls Bearbeiten des Netzes 76 Leenpfad anlegen lt gt Lermofsd infar Lerrpfad weven Lerrpfad lager Lerrpland mberen Tauchen wikipedia Lermplacd kschen Aktsche Position 4 4 CB CE Diesen Knoten zum Lempfad hinzuf gen Tauchen Wikipedia Abbildung 6 Interface zur Erstellung eines Pfades durch die Ressourcen Abbildung 5 zeigt die Umsetzung des Anwendungsfalls Bearbeiten des Netzes und das entsprechende Kontextmenu Abschlie end zeigt Abbildung 6 die Benutzeroberfl che zur Erstellung eines Pfades durch die Ressourcen Durch Anklicken k nnen Ressourcen zum Lernpfad hinzugef gt werden anschlie end kann die Reihenfolge der Ressourcen noch ver ndert werden 6 Fazit und weitere Schritte In diesem Beitrag haben wir die Notwendigkeit von den erwarteten Nutzen von und die Herausforderungen an eine interaktive Visualisierung des Ressourcennetzes in der CROKODIL Lernumgebung zur Unterst tzung des Ressourcen basierten Lernens vor gestellt Wir haben ein Konzept zur Beherrschung der komplexen Informationsmengen und der Unterscheidung von eigenen und fremden Ressourcen und dessen Umsetzung beschrieben Zur Unterst tzung der Lernenden in einem grunds tzlich selbstgesteuerten Szenario das aber durchaus in ein formelles Lernsetting als Episode eingebunden se
401. ren Dar ber hinaus ist es auch m glich dass Moderatoren bzw Dozenten oder Vorgesetzte abh ngig vom Bedarf und vom Grad der Formalisierung des Lernkontexts konkrete Hilfestellungen geben indem sie beispielsweise selbst einen Teil eines Aufgabenproto typs editieren Denkbar ist z B die Vorgabe bestimmter Aktivit ten in der Lernumge bung die bereits mehr oder weniger stark strukturiert sind Dementsprechend kann der Dozent den Grad der Selbststeuerung anpassen und unterst tzend eingreifen Findet der selbstgesteuerte Lernprozesses im Arbeitsprozess statt und wird er ausgel st durch einen konkreten operativen Wissensbedarf ist das Festlegen von Priorit ten von hoher Bedeutung Dazu m ssen sich die Lernenden ein umfassendes Bild ber die im Lernprozess durchzuf hrenden Aktivit ten sowie die im Arbeitsprozess bestehenden Rahmenbedingungen erarbeiten um ihre Aktivit ten und den zeitlichen Aufwand ein sch tzen zu k nnen Es ist eine Planung des Lernprozesses notwendig die durch die Beantwortung von mindestens vier Fragen unterst tzt werden kann e Welche Absicht habe ich in der Lernsituation Was ist mir wichtig e Was ist die wesentliche Kernleistung Was muss unbedingt getan werden im Gegensatz zu kann getan werden oder w re w nschenswert e Gibt es zentrale Auflagen und Begrenzungen Durch welche Zeiten Personen kreise Risiken Qualit tsanforderungen ist mein Handeln oder das Handeln der ausf hrenden Mitle
402. ren und Auswahl Idee zu Herausforderung 37 32 100 23 72 Fremde Idee kommentieren 23 Reaktionen Lesen amp Erwidern 57 Gesamt 363 100 Tabelle 1 bersicht ber die Aktivit ten der Gruppen in den Gruppenarbeitsphasen Die verschiedenen Beitragsklassen Idee Herausforderung und Kommentar wurden von den Teilnehmenden gut verstanden In Phase 2 wurden alle Beitr ge korrekt klassifiziert In Phase 4 wurden immer noch 92 der Beitr ge im Sinne des Prozesses eingeordnet 5 der 32 als Ideen eingestuften Beitr ge waren Nachfragen und in 2 Kommentaren wurden Ideen ge u ert Die falsche Einordnung der Nachfragen hatte ihre Ursache jedoch im Design des Prozesses bei dem wir davon ausgingen dass auf Herausforderungen stets mit einer Idee reagiert werden sollte Das Verhalten der Nutzer hat jedoch gezeigt dass ein Bedarf zu Nachfragen zu einer Herausforderung besteht In Phase 4 konnten wir erkennen dass vor allem Ideen ge u ert wurden 47 Ideen zu 32 Herausforderungen Das deckt sich mit den Aussagen der Frageb gen auf denen die Teilnehmenden ge u ert haben dass sie gerne Ideen mit anderen teilen m chten In Phase 4 haben die Gruppen hnlich viel Zeit in die Stellungnahme zu anderen Gruppen 41 28 13 wie auch in die Rezeption der Stellungnahmen anderer Gruppen investiert 31 Hier zeigt sich die Bedeutung des Dialogs Die Teilnehmen den haben dies auch im abschlie enden Fragebogen best tigt Zwei drittel d
403. renden alle f r die automatische berpr fung not wendigen Informationen einzutragen je nach Backend z B Hilfsfunktionen Musterl sung und Testdaten oder Unit Tests und zu speichern Der Lehrende kann seine Einstellungen testen und die Aufgabe aktivieren 10DTO Data Transfer Object ein Objekt dass Daten zwischen Prozessen bertr gt um die Anzahl der Methodenaufrufe zu verringern Fow03 131 Die Lernenden k nnen innerhalb der Einreichungsfrist ihre L sungen als Text eingeben oder als Datei hochladen Die Einreichuung wird in OLAT gespeichert und in Form eines TestDTOs an den ECSpooler gesendet Das TestDTO enth lt neben der Einreichung nur die f r die Tests notwendigen Daten Als R ckgabewert liefert ECSpooler eine sogenannte JobID mit der die Ergebnisse der berpr fung abgefragt werden k nnen Das Ergebnis besteht dabei aus einem ResultDTO dass Informationen dar ber beinhaltet ob alles Tests die erwarteten Ergebnisse geliefert haben oder falls nicht welche Fehler aufgetreten sind Die Einstellungen zur Kommunikation mit ECSpooler werden mit der Erweiterung EC Admin Extension verwaltet Hier werden der URL des Servers auf der Spooler l uft sowie die Zugangsdaten eingetragen Dar ber hinaus kann aus einer Liste ausgew hlt werden welche der vorhandenen Backends den Kursautoren in OLAT zur Verf gung stehen sollen Durch die Erweiterung EC Aufgabe ist es somit m glich die speziell in der Informatikaus
404. renziert werden Die Ergebnisse des Workshops machen deshalb deutlich e Die Nutzung der CROKODIL Lernumgebung bedarf eines pers nlichen Einar beitungs oder Unterst tzungsbedarfs durch die Dozenten sowohl technische Plattform als auch didaktische Ziele Intentionen Arbeitsweise und Begriff lichkeiten Unterst tzung erscheint notwendig e Neben den Lernenden sind in institutionell eingebetteten Szenarien auch Tuto ren bzw Dozenten als wichtige Nutzergruppe der CROKODIL Lernumgebung in den Blick zu nehmen Lehrenden k nnten eigene Funktionen zur Verf gung gestellt werden mit denen sie z B Aktivit ten anlegen k nnen Anforderungen formulieren und die Lern und Arbeitsprozesse der Teilnehmenden berwachen k nnen Monitoring 6 Umsetzung der Aufgabenprototypen in der Lernumgebung 6 1 Grundfunktionen der CROKODIL Lernumgebung Die CROKDIL Lernumgebung unterst tzt insgesamt die verschiedenen im Ressourcen basierten Lernen von den Lernenden durchgef hrten Prozessschritte von der Suche nach Ressourcen bis zu deren Weitergabe an andere Nutzer Von zentraler Bedeutung im Ressourcen basierten sind die Ressourcen aus dem Web die der Lernende im Rahmen des Lernprozesses nutzt Diese Ressourcen kann der Lernende in der Lernumgebung typisiert taggen wie dies in BS09 beschrieben ist und sie dadurch typisiert bei spielsweise mit Themen Personen und Institutionen Orten oder Ereignissen verbinden Zwischen zwei Tags k nnen z
405. reten Workshops bei Treffen von Praktikern der Evangelischen Kirche beschlie en diesen Artikel 3 Bestehende Ans tze Ans tze des Story Tellings k nnen wie in Anforderung A3 gefordert Praktiker zur Reflexion des eigenen Handeln anregen im Sinne des reflektierenden Praktikers wie er von Sch n skizziert wurde Sc83 Im Rahmen des PLANET Projekts wurde ein auf Er z hlungen basierender Prozess geschaffen an dessen Ende Handlungsmuster Patterns entstehen MW07 FG 09 Von Einzelnen beigetragene Fallgeschichten werden in diesem Prozess zun chst unter Praktikern mit vergleichbaren Erfahrungshorizonten dis kutiert Ziel dabei ist die Identifikation von gemeinsamen Eigenschaften der L sung und die Identifikation von Kontext Problem und L sung Dadurch entstehen prototypische Entwurfsmuster die im Anschluss in eine Pattern Sprache AIS 77 integriert werden 57 Im Kontext des Projektmanagements haben sich Projekt Retrospektiven etabliert Ke01 um zu bestimmten Meilensteinen des Projektes gute Praxis und Herausforderungen zu erkennen und zu dokumentieren A3 Der Hauptunterschied zu dem in unserem Kontext ben tigten Prozess liegt in der Zusammensetzung der Gruppe W hrend unser Fokus auf dem erfahrungsbasierten Lernen in der gesamten Organisation liegt geht es in Projekt Retrospektiven in der Regel um die Interaktion in einem spezifischen Projekt Die Mitar beitenden teilen zudem bei Projektretrospektiven in der Regel eine gemeins
406. rganisationen immer lauter Durch Vernetzung und gemeinsame Reflexion ber erfolgreiche Praktiken kann eine lokale Praktik sowohl in engen Bezugsgruppen Communities of Practice We99 als auch im gesamten Netz der Organisation zu einer fiir die gesamte Organisation anwendbaren Praktik weiterentwickelt werden Computer unterst tzte Lernwerkzeuge k nnen nach unserer Ansicht in solchen Kontexten dazu bei tragen dass Herausforderungen und erprobte L sungswege ber Organisationsgrenzen hinaus kommuniziert und erlernt werden k nnen Lernen verl uft in der lernenden Organisation dabei oft in Zyklen in Anlehnung an die Wissensspirale in NT97 Neue Handlungsformen werden entwickelt und erprobt 55 Erfahrungen werden beschrieben externalisiert und mit anderen Handlungsans tzen in Beziehung gesetzt kombiniert Schlie lich kommt das so kombinierte Wissen zur Anwendung und wird von anderen Praktikern internalisiert 2 Austausch von Erfahrungswissen in der Evangelischen Kirche Exemplarisch f r den Austausch von Erfahrungswissen in gro en verteilten Non Profit Organisationen soll in diesem Beitrag der Wissensaustausch innerhalb der Evangelischen Kirche in Deutschland EKD thematisiert werden Die EKD kooperiert im Rahmen des Forschungsprojektes PATONGO mit der FernUniversit t in Hagen und dem Institut f r Wissensmedien in T bingen mit dem Ziel innovative Ideen besser in der Kirche zu verbreiten und das lebenslange Erlernen von Praxi
407. rgeben Fehler waren nur Kleinigkeiten wie z B das Fehlen einer Klammer Den Tutoren war es bei ihrer Bewertung vor allem wichtig dass man anhand der L sung erkennen konnte dass sich der Student mit der Aufgabe besch ftigt und die Grundlagen verstanden hat Die Funktionstests weisen eine h here Rate an falsch negativen Klassifizierungen auf Von 1031 L sungen wurden 759 L sungen 73 6 als nicht korrekt getestet aber die Tutoren haben davon 201 L sungen 26 5 trotzdem als korrekt bewertet Als Gr nde konnten folgende F lle identifiziert werden Das Package war falsch oder nicht gesetzt die erwartete Ausgabe stimmte nicht mit der tats chlichen Ausgabe berein z B Tippfehler oder es traten kleinere Fehler auf f r die von den Tutoren keine Punkte abgezogen wurden Daraus ist ersichtlich dass die Tutoren nicht blind den Tests vertraut haben sondern sich die L sung trotzdem genau angesehen und wie intendiert die Tests lediglich als Orientierungshilfe f r ihre T tigkeit angesehen haben 6 Diskussion In nur 12 von 1033 F llen verteilt ber den gesamten bungszeitraum haben es Studenten im Rahmen der Vorlesung f r BWL Studenten nicht geschafft ihre L sung selbst ndig hochzuladen In diesen F llen haben die betroffenen Studenten die L sungen per E Mail an den Kursleiter gesandt und die L sungen mussten manuell ins System integriert werden Die Probleme waren darin begr ndet dass GATE einen Filter f r g
408. rgleichen Der Unterschied war in beiden F llen statistisch signifikant p lt 0 0001 Dies l sst also vermuten dass die studentischen Tests in der Tat eine Auswirkung auf die Qualit t Korrektheit von Syntax bzw Funktionalit t der finalen L sung haben Auf Anzahl Syntaxtest Funktionstest Negative nderungen Syntax der gabe Abgaben durchgef hrt durchgef hrt Syntax nach Test ge nderten Tests Version OK 1 209 90 n 188 90 n 187 19 17 13 2 190 93 n 176 92 n 174 14 10 5 3 161 77 m 124 75 n 121 28 14 8 4 156 81 m 126 80 n 125 13 8 2 5 92 77 n 71 70 n 64 15 4 0 6 159 81 m 129 81 n 128 20 9 5 7 49 71 n 35 73 n 36 6 1 0 8 15 93 n 14 93 n 14 4 2 0 1031 84 n 863 82 n 849 119 65 33 Tabelle 1 Nutzung der studentischen Tests Auf Finale Syntax Finale Syntax Diff Finaler Code Finaler Code Diff gabe korrekt ohne korrekt mit korrekt ohne korrekt mit stud stud Test stud Test stud Test Test 1 86 18 21 97 182 188 11 27 6 22 56 104 187 29 2 79 11 14 93 164 176 14 38 6 16 66 114 174 28 3 68 25 37 84 104 124 16 Fehlerhafter Test 4 57 17 30 91 115 126 34 13 4 31 59 74 125 44 5 33 7 21 79 56 71 44 21 6 28 61 39 64 40 6 70 21 30 88 114 129 18 6 2 31 27
409. rhandenen Beitr ge Zur Steigerung der Partizipation am Wiki wurde ein Anreizsystem etabliert das auf die ersten beiden Aktivit ten abzielt Durch aktive Beteiligung am Wiki konnten Studierende einen Punktebonus f r die schriftliche Pr fungsleistung zur Vorlesung sammeln Dieser Bonus bestand aus je zwei Klausurpunkten f r aktives Erstellen eines Vorlesungsprotokolls in Gruppenarbeit und f r individuelles Redigieren vorhandener Beitr ge Die H rer der Vorlesung konnten sich in Gruppen von bis zu vier Personen zusammenschlie en Jeder Gruppe wurde explizit die Erstellung einer dedizierten Vorlesungseinheit zugeteilt um das Erstellen der Protokolle zu koordinieren Die Qualit t dieses in der Gruppe erstellten Vorlesungsprotokolls war entscheidend f r die Zuteilung des Zwei Punkte Bonus Das Vorlesungsprotokoll musste sp testens zur n chsten Veranstaltung fertiggestellt sein Ab diesem Zeitpunkt konnten von allen Wiki Nutzern Ver nderungen vorgenommen werden Die Qualit t der Ver nderung und Erg nzung bestehender Protokolle wurde auf individueller Basis bewertet und mit bis zu zwei Punkten f r die Pr fung belohnt Typischerweise sind drei Pr fungspunkte f r den Notenschritt um 0 3 bzw 0 4 notwendig d h von 2 0 auf 1 7 bzw von 1 7 auf 1 3 2 2 Die Feedbackmechanismen In Anlehnung an Cheshire et al wurden vier Feedbackmechanismen verwendet von denen vermutet wird dass sie zu einer Steigerung der Beitragsh ufigkeit f hren in
410. rientierungs und Na vigationshilfen bereitstellen Mei06 Auf diese Aspekte gehen wir im Rahmen der Be schreibung der Implementierung nochmals ein http grapple project org online verf gbar 2011 02 26 72 4 1 Anwendungsf lle Die interaktive Visualisierung des Community Ressourcennetzes soll neben dem zentra len Anwendungsfall Darstellung des Netzes und Navigation durch das sehr komplexe Netz weitere Anwendungsf lle erm glichen Sie sind in Tabelle 1 zusammengefasst Anwen Beschreibung Konzept dungsfall Darstellung Dem Nutzer sollen die Beziehungen Neben einer listenbasierten Darstellung des Netzes zwischen Ressourcen und Tags auf soll insbesondere eine Netzdarstellung in und Navi leicht verst ndliche Weise angezeigt Form eines Graphen gew hlt werden gation werden Dabei sind einerseits ein Auf die Anforderungen und das Konzept berblick ber das Ressourcennetz f r die Graphendarstellung wird im fol und dessen Struktur und andererseits genden Abschnitt noch detaillierter ein eine Detailsicht zu realisieren gegangen Ressource Hat ein Nutzer bei der Navigation Die Anzeige der ausgew hlten Ressource anzeigen durch das Ressourcennetz eine f r muss unmittelbar m glich sein Dabei ist ihn relevante Ressource gefunden es je nach Umfang ggf nicht m glich die so soll er sich diese Ressource un komplette Ressource zu pr sentieren In mittelbar ansehen k nnen und die die
411. rmaterialien und Beispielwerkzeuge jedoch mit einem hohen Entwicklungsaufwand verbunden ist wobei sich viele Komponenten wiederverwenden lassen wie Textformatierungen Multimedia Integration Tabellen und Mathematische Formeln Somit ist die Bereitstellung gebr uchlicher Textverarbeitungsm glichkeiten ein n tzlicher Ansatz MS Word wird vielseitig und vielerorts eingesetzt ist jedoch unzureichend dokumentiert Daher werden heuristische Import Export Mechanismen ben tigt Ferner ist die Abh ngigkeit vom Anbieter kritisch zu betrachten GH04 Adobe FrameMaker ist m chtig und stabil erm glicht eine direkte Abbildung von XML Konzepten in der internen Dokument struktur Lu06 ist jedoch mit hohen Kosten und einer beachtlichen Einarbeitungszeit verbunden Angesichts dieser Ausgangslage stellt der OpenOffice org OOo Writer eine gute Alternative dar Das Programm ist Word nachempfunden und damit leicht zu bedienen weitverbreitet gut dokumentiert sowie Open Source und stellt Mechanismen f r den Import Export verschiedener Formate bereit Es gibt auch L sungen f r XML basierte Beschreibungssprachen jenseits des Bildungssektors z B f r das DocBook Format Ri03 Dieser Artikel beschreibt unsere Bem hungen das Bearbeiten von lt ML gt Inhalten mit dem OOo Writer zu erm glichen sowie unsere Erfahrungen bei diesem Vorhaben Dies f hrt zu allgemeinen Richtlinien f r hnliche Ans tze nicht nur in Bezug auf die Implementierung des
412. rn zur Verf gung gestellt Die Designfragen k nnen auch direkt auf andere Lernspiele etwa f r Fachinhalte angewandt werden Und letztlich sind sie zumindest bedingt auf weitere Einsatzfelder wie z B Tourismus bertragbar wo ebenfalls z T bereits mit pervasive Games gearbeitet wird Ba08 ber die Implementierung und den Praxiseinsatz des Spiels hinaus ist eine gr ndliche Evaluierung des Systems und seiner Nutzung beabsichtigt Das schlie t Fragen ein wie z B Wurden die korrekten Schlussfolgerung aus den Umfragedaten gezogen Sind g ltige Gestaltungsrichtlinien abgeleitet worden Wie bewerten die Studierenden die Design Entscheidungen Gibt es bevorzugte oder unbeliebte Aktivit ten Decken die Aufgaben das Themenfeld hinreichend ab Haben die Aufgaben die angemessene Schwierigkeit Ist der Mix aus spa igen sportlichen und ernsthaften Themen gut 112 balanciert Und nicht zuletzt Verbessert das Spiel die Situation von Studienanfangern auf dem Campus verglichen mit den Ergebnissen des Vorjahres Aus technischer Sicht muss ferner untersucht werden welche Ger tetypen von den Studierenden genutzt werden insbesondere welchen Anteil Apple Android Windows oder andere Plattformen bei den Smartphones haben Die Programmierung und die Spielcharakteristik k nnten dann auf die Ger te abgestimmt werden Speziell der Zugriff auf Sensoren f r GPS Orientierung oder Beschleunigung w rde eine verbesserte Version des Spiels mit Positi
413. rner gebunden e Gibt es grunds tzliche oder schnelle Entscheidungsbedarfe Was ist bis wann zu entscheiden und welche Informationen werden zus tzlich gebraucht Aus lernpsychologischer Sicht ist das Konzept der Aufgabenprototypen mit dem Prob lem konfrontiert dass die Bearbeitung der APT f r die Lernenden weder zu schwer noch zu leicht sein darf Wichtig ist in jedem Fall dass die Anforderung Aufgabenprototypen zu pflegen aus Sicht der Lernenden ein praktisch erreichbares Ziel sein muss RK04 Im Projekt CROKODIL werden deshalb Anwendungsszenarien erprobt in denen das Ausma der Selbststeuerung variiert werden kann Demnach ist vorgesehen dass ein Teil der Lernenden weitgehend frei ist beim Aufbau und der Strukturierung der Aufga benprototypen Ein anderer Teil der Lernenden soll jedoch von den verantwortlichen Dozenten intensiver didaktisch unterst tzt werden indem bestimmte Aufgabenprototy pen bereits im System als Ausgangspunkt f r die weiteren Lernaktivit ten angelegt sind Studien im Rahmen der Erprobung von Methoden zur Wissensstrukturierung zeigten dass sogar die Korrektur bewusst fehlerhaft eingestellter Konzepte z B teilweise falsch strukturierte Aktivit ten einen positiven Lerneffekt haben kann RN06 Aus diesem Grund wird auch die Korrektur und Anreicherung bereits eingestellter und teilweise fehler bzw l ckenhafter Aufgabenprototypen erprobt werden 156 5 Evaluation des Konzeptes der Aufgabenprototypen Zum
414. rnkontexte weitere Anpassungsschritte erfordert vgl GKWO4 Letztendlich bleibt neben der inhaltlichen Bef llung und der didaktischen Aufbe reitung eine multimediale Gestaltungsebene die prim r vom Zugang zu den Lern contents abh ngig ist SRS03 So unterscheiden sich Kurse die in einem Learning Management System LMS zur Verf gung gestellt werden Vortragsfolien f r Leh rende in Pr senzkursen oder mit dem Smartphone zug ngige Contents nicht nur im Dateiformat sondern bspw auch in Navigationsgestaltung oder Schriftgr e Die Abh ngigkeit der Lerncontents vom Lernkontext steigen daher mit deren Komple xit t d h mit ihrer Position im Contentmodell siehe Abbildung 2 Assets meinen blo e Medien wie Grafiken Videos Texte oder Animationen die zun chst alleine stehen und sich in vielen Kontexten verwendet lassen vgl SRS03 Bau04 Informationsobjekte sind atomare Informationseinheiten die thematisch abge schlossen sein sollen Sie k nnen zwar zu Instruktionen verkn pft werden vgl Nic01 sind aber selbst an keinen Lernkontext gebunden Lernobjekte entstehen wenn die Informationsobjekte zusammengef hrt werden die zum Erreichen eines Lernziels ben tigt werden Dabei m ssen neben in haltlichen auch didaktische Aspekte betrachtet werden Bau07 Zielgruppenbasierte Zusammenstellungen gruppieren ausgew hlte Lernobjek te f r eine Zielgruppe Bei deren Auswahl sind somit nicht nur inhaltliche Aspekte sond
415. rns f r Lernanwendungen zu identifizieren und zu entwi ckeln Daten dieser Art sind bisher noch nicht verf gbar und k nnen aufschlussreiche und wertvolle Informationen ber mobiles Lernen liefern und zur Weiterentwicklung mobiler Lernsysteme beitragen 6 Danksagungen Diese Arbeit wurde zu Teilen von dem DFG finanzierten Exzellenzcluster CoTeSys Co gnition for Technical Systems sowie dem BMBF finzanzierten Projekt GEWOS Gesund wohnen mit Stil finanziert Wir bedanken uns au erdem bei Yeray Garcia Quintana f r seinen Beitrag zu dieser Ar beit Besonders herzlicher Dank gilt der Carl von Linde Akademie ProLehre Programm PROFiL und Sprachraum f r die wertvolle Unterst tzung Literatur Aha07 Gilbert Ahamer Diskurs als didaktisches Grundkonzept treibt die Konstruktion von Qua lit t in der Lehre voran Zeitschrift f r Hochschulentwicklung 2 2 63 90 2007 Dou99 M Dougiamas Developing tools to foster online educational dialogue In K Martin N Stanley und N Davison Hrsg Teaching in the Disciplines Learning in Context Pro ceedings of the 8th Annual Teaching Learning Forum Seiten 119 123 The University of Western Australia 1999 Fin03 Dee L Fink Creating significant learning experiences An integrated approach to desi gning college courses Jossey Bass higher and adult education series Jossey Bass San Francisco Calif 2003 149 HNKRO06 HNM05 KS06 KSHS05 LCC09
416. rnziele formuliert als gelungene Funktionen im Wissenstransfer die es zusammen mit geeigneten Methoden erlauben direkt und unmittelbar geeignete Lernumge bungen zu konstruieren in denen Lehrende und Lernende gemeinsam sichere und nachhal tige Lernerfolge schaffen k nnen Durch die in den Methoden verankerte Kooperation ent stehen durch die jeweiligen Rollen globale Sozialformen wie Plenum frontal Plenum interaktiv Plenum gemeinsam Partner Kleingruppen und Einzelarbeit Ein geziel ter Wechsel zwischen den Sozialformen erm glicht es die Aufmerksamkeit der Lernenden auch ber eine lange Dauer aufrecht zu erhalten weshalb diese Zuordnung neben der Zu ordnung zu den Lernphasen im Rahmen des ARIVA Schemas als relevanteste Eigenschaft einer Methode in Bezug auf die Planung angesehen wird Der Sprachraum Methodenkasten ist somit eine Art morphologischer Kasten mit dem gr ere Unterrichtseinheiten durch konkrete Ausgestaltung von Lernwegen schnell und verl sslich geplant werden k nnen wodurch Lernerfolge mit strukturell gest tzter Sicherheit kontrollierbar und wiederholbar sind MobiDics bietet den Vorteil dass diese Haupteigenschaften bersichtlich visualisiert werden und daneben weitere Eigenschaften einzelner Methoden erfasst und ber eine Such funktion angesteuert werden k nnen wie die Eignung f r Gruppengr en oder r umliche Bedingungen Dokumentation der Ergebnisse etc 3 1 Ziele von MobiDics
417. rs attraktiv bewerten 4 1 Methode Die Studie wurde im Rahmen einer Onlineumfrage unter Benutzung des Dienstes SoSci Survey durchgef hrt Sieben Fragen mit Multiple Choice Antwortm glichkeit wurden auf f nf Bildschirmseiten verteilt Im Falle zus tzlicher Antwortm glichkeiten wurde ein op tionales Freitextfeld bereitgestellt Zur Demonstration des MobiDics Prototypen wurde ein Video in die Umfrageseite einge bettet Das Video demonstrierte die Funktionalit t von MobiDics und die Nutzerinteraktion mit der mobilen Anwendung auf Smartphone und Tablet Die Verweildauer auf der Befra gungsseite wurde aufgezeichnet um Antworten von Nutzern herauszufiltern die nicht das komplette Video angesehen hatten Auf der letzten Bildschirmseite wurden statistische Daten Alter Geschlecht Universit t Fachgebiet und T tigkeit abgefragt Alle Daten wurden anonym gespeichert Die Teilnah me an der Umfrage war freiwillig 4 2 Teilnehmer Um mit der Untersuchung die beabsichtigte Zielgruppe anzusprechen richteten wir die Um frage an ehemalige Teilnehmer von hochschuldidaktischen Weiterbildungskursen In einer Rundmail erkl rten wir unsere Absicht einer Erweiterung des didaktischen Kursangebots auf mobile Plattformen und baten um Unterst tzung durch Beantwortung einiger Fragen Von 135 ehemaligen Kursteilnehmern die der Aufforderung in der E Mail gefolgt waren und den Link zum Fragebogen angeklickt hatten wurde von 103 Teilnehmern der Frage
418. rt bei dem mobile Endger te auf Leihbasis f r ein Semester an die Teilnehmer einer Massenveranstaltung ausgegeben wurden Der nachfolgende Abschnitt soll zun chst den organisatorischen Rahmen dieser Fallstudie erl utern Darauf aufbauend wird das didak tische und technische Konzept mit den verschiedenen Lernmaterialien bzw Lernanwen dungen erl utert Abschlie end werden die Evaluationsergebnisse einer Online Befra gung vorgestellt in welcher die Teilnehmer der Lehrveranstaltung ein Feedback zu As pekten wie den verschiedenen Lernanwendungen und ihrer allgemeinen Zufriedenheit geben sollten 175 1 2 Vorstellung der Fallstudie Das Ziel des Pilotprojektes bestand darin durch gezielten Einsatz mobiler Endger te in einer Massenlehrveranstaltung f r Wirtschaftswissenschaftler Einf hrung in die Wirt schaftsinformatik ca 250 Teilnehmer pro Semester die Interaktivit t und Individualit t der Veranstaltung Zufriedenheit der Teilnehmer sowie deren Lernerfolg nachhaltig zu erh hen Das Konzept basierte dabei auf dem Gedanken die mobilen Endger te sowohl unmittel bar in der Pr senzveranstaltung einzusetzen als auch dar ber hinaus als mobile Lernge rate Damit sollte die Interaktivit t in mehreren Bereichen gef rdert werden TW04 Interaktion mit dem Dozenten durch zus tzliche Abstimmungen w hrend der Vorlesung Interaktion zwischen den Studierenden durch Aktivierungen die den Austausch unterei nander erfordern und st rker
419. rvice Engineering and Management GSEM 2007 Andreas Hein Wilfried Thoben Hans J rgen Appelrath Peter Jensch Eds European Conference on ehealth 2007 Manfred Reichert Stefan Strecker Klaus Turowski Eds Enterprise Modelling and Information Systems Architectures Concepts and Applications Adam Pawlak Kurt Sandkuhl Wojciech Cholewa Leandro Soares Indrusiak Eds Coordination of Collaborative Engineering State of the Art and Future Challenges Korbinian Herrmann Bernd Bruegge Hrsg Software Engineering 2008 Fachtagung des GI Fachbereichs Softwaretechnik Walid Maalej Bernd Bruegge Hrsg Software Engineering 2008 Workshopband Fachtagung des GI Fachbereichs Softwaretechnik P 123 P 124 P 125 P 126 P 127 P 128 P 129 P 130 P 131 P 132 Michael H Breitner Martin Breunig Elgar Fleisch Ley Pousttchi Klaus Turowski Hrsg Mobile und Ubiquit re Informationssysteme Technologien Prozesse Marktfahigkeit Proceedings zur 3 Konferenz Mobile und Ubiquitare Informationssysteme MMS 2008 Wolfgang E Nagel Rolf Hoffmann Andreas Koch Eds g Workshop on Parallel Systems and Algorithms PASA Workshop of the GI ITG Speciel Interest Groups PARS and PARVA Rolf A E Miiller Hans H Sundermeier Ludwig Theuvsen Stephanie Schiitze Marlies Morgenstern Hrsg Unternehmens IT Fuhrungsinstrument oder Verwaltungsbiirde Referate der 28 GIL Jahrestagung Rainer Gimni
420. rz Hrsg Datenbanksysteme f r Business Technologie und Web BTW 14 Fachtagung des GI Fachbereichs Datenbanken und Informationssysteme DBIS Michael Clasen Otto Sch tzel Brigitte Theuvsen Hrsg Qualit t und Effizienz durch informationsgest tzte Landwirtschaft Fokus Moderne Weinwirtschaft Ronald Maier Hrsg 6 Conference on Professional Knowledge Management From Knowledge to Action Ralf Reussner Matthias Grund Andreas Oberweis Walter Tichy Hrsg Software Engineering 2011 Fachtagung des GI Fachbereichs Softwaretechnik Ralf Reussner Alexander Pretschner Stefan J hnichen Hrsg Software Engineering 2011 Workshopband inkl Doktorandensymposium P 185 Hagen H pfner G nther Specht Thomas Ritz Christian Bunse Hrsg MMS 2011 Mobile und ubiquit re Informationssysteme Proceedings zur 6 Konferenz Mobile und Ubiquit re Informationssysteme MMS 2011 P 186 Gerald Eichler Axel K pper Volkmar Schau Hacene Fouchal Herwig Unger Eds 11 International Conference on Innovative Internet Community Systems PCS P 187 Paul M ller Bernhard Neumair Gabi Dreo Rodosek Hrsg 4 DFN Forum Kommunikations technologien Beitr ge der Fachtagung 20 Juni bis 21 Juni 2011 Bonn P 188 Holger Rohland Andrea Kienle Steffen Friedrich Hrsg DeLFI 2011 Die 9 e Learning Fachtagung Informatik der Gesellschaft fiir Informatik e V 5 8 September 2011 Dresden P 189 Thomas Marco Hrsg
421. s Reinhard Wilhelm Universit t des Saarlandes Germany Thematics Andreas Oberweis Karlsruher Institut f r Technologie KIT Germany Gesellschaft f r Informatik Bonn 2011 printed by K llen Druck Verlag GmbH Bonn Vorwort Die 9 Tagung der Fachgruppe E Learning in der Gesellschaft f r Informatik e V vom 5 8 September 2011 in Dresden setzt eine inzwischen gute Tradition wissenschaftlicher Diskussionen in diesem Fachgebiet fort Erneut konnten interdisziplin re Partner gewonnen werden um unter dem Dach einer Veranstaltung mit dem Titel Wissensgemeinschaften 2011 unterschiedliche Facetten des Lernens mit elektronischen Medien gemeinsam zu diskutieren Das betrifft Themen bereiche wie Wissensmanagement Werkzeuge und Technologien f r e Learning didak tische und technische Aspekte des Einsatzes elektronischer Hilfsmittel oder auch kooperatives Wirken in verschiedenen Arbeitsfeldern Diese Teiltagungen e 16 Europ ische Jahrestagung der Gesellschaft f r Medien in der Wissenschaft GMW 2011 e 9 e Learning Fachtagung Informatik der Gesellschaft f r Informatik DeLFI 2011 und e 14 Tagung Gemeinschaften in Neuen Medien Virtual Enterprises Communi ties amp Social Networks GeNeMe 2011 haben mit jeweils eigenen Experten aus einer gro en Zahl von Angeboten zu wissen schaftlichen Fachbeitr gen die wertvollsten ausgew hlt und pr sentieren diese in eigenen Tagungsb nden Der vorliegen
422. s become discouraged and could complain that the test did not have anything to do with what was explained in the course and they will stop paying attention to them 3 Proposed Approach The basis of the competency based approach to support the definition of LOs is the uniform definition and use of competency levels in LET systems 3 1 Competency based Classification of Learning Objects As mentioned in chapter two Bloom s taxonomies provide a structured way to define LOs But it can also be extended to competencies Competencies can be written by building their structure upon the Bloom s taxonomies from the lowest to highest level in the cognitive psychomotor and affective domains To following the approach each learning object in a LET system has to be classified according to preselected taxonomies Depending on the LET system learning objects can be pictures videos audio files animations and text The classification encompasses a competency level choice for each domain of the selected taxonomies For example an author has classified a learning object as follows e Cognitive Knowledge Level 1 e Affective Receiving phenomena Level 1 e Psychomotor Set Level 2 Based on this classification a competency vector can be built According to this example the resulting competency vector is as follows l CL LearningObject 1 1 2 Notice The example above is based on Bloom s taxonomies but any other taxonomy can be a
423. s Eu rop ischen Sozialfonds der Europ ischen Union ESF gef rdert Die Verantwortung f r den Inhalt dieser Ver ffentlichung liegt bei den Autoren Literaturverzeichnis AR 11 Anjorin M Rensing C Bischoff C Bogner C Lehmann L Reger A L Faltin N Steinacker A L demann A Dominguez Garcia R CROKODIL a Platform for Col laborative Resource Based Learning accepted for publication in Proceedings of EC TEL 2011 Springer Verlag Berlin Heidelberg 2011 Ben10 Benz B Improving the Quality of e Learning by Enhancing Self Regulated Learning A Synthesis of Research on Self Regulated Learning and an Implementation of a Scaffold ing Concept Dissertation TU Darmstadt 2010 http tuprints ulb tu darmstadt de 2194 Boe99 Boekaerts M Self regulated learning Where we are today International Journal of Educational Research 31 S 445 457 1999 161 Bog09 Bogner C Lernen ohne Aufsicht Zeitschrift f r e Learning Bd 2009 Nr 1 S 8 22 BS08 BS09 Kir04 Me06 Rak96 RK04 RNO6 RS10 2009 B hnstedt D Scholl P Benz B Rensing C Steinmetz R Schmitz B Einsatz pers nlicher Wissensnetze im Ressourcen basierten Lernen In Seehusen S Lucke U Fischer S DeLFI 2008 6 e Learning Fachtagung Informatik S 113 124 Lecture No tes in Informatics LNI September 2008 B hnstedt D Scholl P Rensing C Steinmetz R Collaborative Semantic Tag
424. s Games k nnen noch immer als Themen von gro er Aktualit t im Bereich des E Learning angesehen werden Dies ist erstaunlich weil spielbasiertes Lernen im Bereich der P dagogik und der lernpsychologischen Forschung seit langer Zeit fester Bestandteil von Untersuchungen ist Hu04 Es ist allerdings zu beobachten dass die Integration von Lernen und Spielen die f r Kinder angemessen zu sein scheint mit zunehmender Adoleszenz an Ansehen verliert Dies mag vor allem daran liegen dass Lernen immer noch als etwas prim r Ernsthaftes angesehen wird und Spa und Motivation nicht als Zielsetzungen angesehen werden 202 Digitale Technologien werden tats chlich vor allem von Heranwachsenden und von Erwachsenen genutzt sehr oft zum Spielen Pr01 Digitale Spiele scheinen auf vielen Bereichen Vorteile gegen ber klassischen E Learning Systemen und Ans tzen bieten zu k nnen Oft ist eine hohe Motivation zu beobachten auch anspruchsvolles Regelwerk zu erlernen Spieler berichten von Flow Erlebnissen digitale Spiele erzeugen zuweilen immersives Erleben Vor diesem Hintergrund scheint es also interessant Aspekte des Spielens und des Lernens in Form digitaler Medien zusammenzuf hren Die Integration von Spielen und Lernen stellt jedoch die Entwickler von E Learning Angeboten vor eine Reihe neuer Herausforderungen Prinzipiell m ssen Lehr und Spielinhalte in motivierender interessanter Art miteinander verwoben werden wobei die didaktische Aufbe
425. s des Werkzeugs von Scholl et al k nnen die Nutzer Ziele die sie mit dem Recher cheprozess verbinden definieren und w hrend der Recherche gefundene Webressourcen diesen Zielen zuordnen Durch eine aktive Intervention in den drei zuvor genannten 153 Phasen vor wahrend und nach dem Lernprozess werden die Nutzer zur Definition von Zielen angehalten und Reflektionsprozesse angeregt SKC08 stellen ein System zur Definition von Lernzielen und deren berpr fung im speziellen Szenario des selbstgesteuerten Sprachlernens vor W hrend des Lernprozesses k nnen Lernende Aktivit ten ausw hlen die sie bearbeiten wollen und erhalten die zu den Aktivit ten zugeordneten Lernmaterialien Bog09 beschreibt ein didaktisches Konzept das den selbstgesteuerten Lernprozess durch sinnvolle didaktische Vorgaben einschr nkt So werden beispielsweise die Art der zu erstellenden Artefakte Ressourcen deren Mindestumfang und grundlegende Bewer tungskriterien vorgegeben Au erdem empfiehlt er insbesondere in st rker formal einge betteten Lern und Arbeitsstationen den Einsatz von Aufgaben wodurch die Lernenden eine gewisse Sicherheit und Orientierung hinsichtlich ihrer Vorgehensweise erhalten ohne auf eine eigenverantwortliche Arbeitsweise verzichten zu m ssen Geeignete Vor gaben sollten im Regelfall von verantwortlichen Lehrpersonen mit dem erforderlichen didaktischen und inhaltlichen Grundverst ndnis erstellt werden In eher informell ange le
426. s und Wiki Seiten erf llen in ihrer grunds tzlichen Konzeption die Anforderung der thematischen Abgeschlossenheit An dieser Stelle treten auch selbst oder fremderstellte Medien aus Media Sharing Diensten auf die mit einem Kommentar versehen in andere Social Software Anwendungen integriert wurden Die thematische Abgeschlossenheit von Informationsobjekten macht es ebenfalls relativ einfach sie in den vorhandenen Lerncontent zu integrieren Die Informatio nen zu einem Sachverhalt wurden bereits so zusammengestellt dass er vollst ndig unter einem bestimmten Informationsaspekt beschrieben wird Was fehlt ist die Eingliederung in den Lernkontext also eine Motivation warum das Informations objekt an dieser Stelle zur Verf gung gestellt wird Zudem fehlen Aufgaben zur Unterst tzung der Reflexion und Verinnerlichung 4 3 User Generated Content als Lernobjekt User Generated Content der als Lernobjekt einzustufen ist muss nicht nur die f r ein Lernziel ben tigten Inhalte b ndeln sondern das auch auf eine didaktisch sinnvolle Weise tun d h die zusammengestellten Informationsobjekte m ssen in ihrer Struktur einem durchdachten didaktischen Design folgen In l ngeren Texten von Blogposts ist dies hnlich einem Lehrbuchkapitel durchaus m glich in Social Networks oder Microblogs kann dies oft nur dann abgebildet werden wenn mehre re Posts als Schritte zum Erreichen eines Lernziels zusammengef hrt werden F r diese Anwendungen kann bs
427. saufzeichnungen zum Verzicht auf die Pr senzvorlesung f hren k nnten konnte in Studien nicht belegt werden Das zur Verf gung stellen von Vorlesungsaufzeichnungen beeinflusst so gut wie gar nicht die Teilnahme an einer Vorlesung De07 Das Angebot wird von den Studierenden mehr als Zusatzangebot gesehen das vor allem zur Pr fungsvorbereitungen und zur Wiederho lung genutzt wird HRM10 De07 Trotz positiven Evaluationen von Vorlesungsaufzeichnungen seitens der Studierenden gibt es bisher nur vereinzelt Untersuchungen inwieweit es einen Zusammenhang von Nutzung der Vorlesungsaufzeichnungen und Studienleistung gibt und wie sich dieser auswirkt Die meisten Untersuchungen finden keine signifikanten Effekte auf die Stu dienleistung TKK09 De07 CLY06 Jedoch gibt es auch Ergebnisse die auf einen positiven Effekt bei einer Vorlesung im Studiengang Rechtswissenschaft hindeuten WH09 Ebenso gibt es Studien die belegen dass Vorlesungsaufzeichnungen negative Auswirkungen auf die Studienleistung haben RB07 k nnen Insgesamt kann res miert werden dass die Forschungslage zu Vorlesungsaufzeichnun gen noch recht gering ist Vor allem in Bezug auf die Auswirkungen dieser auf die Studienleistung gibt es sehr unterschiedliche Ergebnisse 3 Vorlesungsaufzeichnungen an der PH Ludwigsburg Ein wesentliches Problem vor allem bei Erstsemestern in Mathematik ist dass Beweise die an der Tafel entwickelt werden oft nicht beim ersten Mal verstanden w
428. sbuch Objektorientierung Professionelle Entwurfsverfahren Galileo Computing 2006 Kapitel 8 2 MW99 Mason D V Woit D M Providing Mark up and Feedback to Students with Online Marking SIGCSE 99 3 99 New Orleans LA USA PP97 Price B Petre M Teaching Programming through Paperless Assignments An empirical evaluation of instructor feedback ITiCSE 1997 Re89 Reek K A The TRY system or how to avoid testing student programs In SIGCSE 21 1 1989 Tr07 Truong N A Web Based Programming Environment for Novice Programmers QUT Thesis 2007 http eprints qut edu au 16471 1 Nghi_Truong_Thesis pdf 126 Flexibles E Assessment mit OLAT und ECSpooler Jens Hoernecke Mario Amelung Katrin Krieger Dietmar R sner Otto von Guericke Universit t Magdeburg Institut fiir Wissens und Sprachverarbeitung Postfach 4120 39016 Magdeburg jenshoernecke gmx de amelung kkrieger roesner ovgu de Abstract Der Web Service ECSpooler bietet eine flexible M glichkeit E Assessment Funktionalitaten fiir Programmieraufgaben in bestehende Learning Management Sys teme LMS zu integrieren Bisher existierten als Frontends fiir diesen Service das Plone Produkt ECAutoAssessmentBox sowie ein stand alone Java Client Das LMS OLAT bietet neben blichen Testm glichkeiten z B in Form von Multiple Choice Tests oder L ckentexten bisher keine M glichkeit auch L sungen zu typischen Auf gabenstellungen in der Informatikausbil
429. scher Sicht eher sch dlich ist Adaptive LOs die auf einer abstrakten Beschreibung wie XML basieren sind die L sung f r dieses Problem R004 Eine Reihe von Beschreibungssprachen wurden auf diesem Gebiet entwickelt wie z B die eLearning Markup Language eLML FB06 die Learning Material Markup Language LMML Fr02 die Educational Modeling Language EML KM04 oder die Multidimensional LearningObject and Modular Lectures Markup Language lt ML gt Lu03 All diese Sprachen haben ihren eigenen Fokus und ein Set von Werkzeugen f r den LO Lebenszyklus Jedoch ist das hohe Abstraktionsniveau ein Nachteil des Single Source Authoring was ein Problem w hrend des Authoring Prozesses aus technischer und p dagogischer Sicht darstellen kann Letzteres wird durch Vorlagen und Wizards f r die Nutzerunterst tzung adressiert wobei Lernobjekte sogar gleichzeitig f r verschiedene p dagogische Strategien beschrieben werden k nnen LM10 Die technischen Aspekte bei der Bearbeitung von XML basierten Lerninhalten wurden in den vergangenen Jahren durch eine Reihe von Entwicklungen untersucht Abbildung 1 bietet einen berblick anhand einer einfachen Klassifikation der unterliegenden Ans tze Diese Diversit t der Ans tze und Werkzeuge wird durch die Vielseitigkeit der Anforderungen in unterschiedlichen Anwendungsszenarien gerechtfertigt Es gibt keine allgemein beste L sung f r alle Nutzertypen was sich wie folgt aufschl sseln l sst
430. se in mathematischen technischen oder auch naturwissenschaftli chen F chern wie auch in der Informatik setzen sich traditionell aus zwei Bl cken zusammen Frontalunterricht bzw eine Vorlesung in der das Wissen in Form eines Vortrags vermittelt wird und ein bungsbetrieb um dieses oft eher theoretische Wissen praktisch anzuwenden und zu festigen Die bungen sind meist essentiell um praktische Fertigkeiten bzw Handlungskompetenzen zu erwerben In einf hrenden Programmierkursen werden Studenten h ufig zu bungszwecken aufgefordert kleinere Programme selbst zu schreiben oder existierende Programme zu erweitern Da Probleme oft mit verschiedenen Programmierans tzen gel st werden k nnen werden bungsleiter ben tigt um studentische L sungen zu bewerten W hrend kleine Kurse noch von einem bungsleiter alleine begleitet werden k nnen skaliert der Ansatz Vorlesung und bungen bei gro en Mengen von Studenten nur indem man eine ebenfalls steigende Anzahl von Tutoren einsetzt Erfahrungen aus der Praxis zeigen dass meist schon eine Gruppengr e jenseits der 30 Studenten nicht mehr von einem einzigen Tutor bew ltigt werden kann 115 Online Systeme fiir die Abgabe und Bewertung von L sungen sparen Zeit fiir alle Beteiligten Es wurde in PP97 gezeigt dass dies die Qualit t der Lehre nicht negativ beeinflussen muss Problematisch ist es jedoch wenn die Online Abgaben der Studenten in irgendeiner Form mit Pr fleistung
431. searching a New Paradigm Oxford Oxford University Press 2006 FG 09 Finlay J Gray J Falconer I Hensman J Mor Y and Warburton S Planet Pattern Language Network for Web 2 0 in Learning Final Report M rz 2009 http www patternlanguagenetwork org reports Ke01 Kerth N L Project Retrospectives a Handbook for Team Reviews Dorset House Publishing Co Inc 2001 MA00 McDonald D W Ackerman M S Expertise recommender a flexible recommendation system and architecture In Proceedings of the 2000 ACM Conference on Computer Supported Cooperative Work 2000 S 231 240 MW07 Mor Y amp Winters N Design approaches in technology enhanced learning Interactive Learning Environments 15 1 61 75 2007 NT97 Nonaka I Takeuchi H Die Organisation des Wissens Wie japanische Unternehmen die brachliegende Ressource nutzbar machen Campus 1997 NWS03 Ning H Williams J Sanchez A On line Peer Review in Teaching Design oriented Courses International Conference on Education and Information Systems Technology and Applications EISTA 03 Orlando FL USA 2003 Online http www iiisci org journal CV sci pdfs P990045 pdf Pol66 Polanyi M The tacit dimension Doubleday Garden City 1966 RB09 Rensing C amp B hnstedt D Bildung einer Community zur Vermittlung von E Learning Erfahrungen auf Basis semantischer Netze In Andreas Schwill amp Nicolas Apostolopoulos Hrsg Lern
432. sem Fall sind neben dem Titel noch zur Ressource gespeicherten In der Beginn der Beschreibung und das die formationen angezeigt bekommen Originalressource beschreibende Bild an zuzeigen Inhalte Um innerhalb des Ressourcennetzes Die Suche erfolgt in CROKODIL ber finden Ressourcen wiederzufinden muss eine Suche nach den Tags oder nach den die Visualisierung die M glichkeit Attributen der Ressourcen selbst Die der Suche und die Anzeige der Treffer der Suchanfrage werden im Netz Suchergebnisse vorsehen Dabei besonders ausgezeichnet Zus tzlich muss unmittelbar nach Ressourcen werden zu den Treffern benachbarte Kno oder auch nach Tags gesucht werden ten angezeigt Dabei ist eine Beschr n k nnen kung der angezeigten Knoten entspre chend der Entfernung zu den Ergebnis knoten m glich Bearbeiten Neben der Anzeige und Navigation Die Bearbeitung des Ressourcennetzes des Netzes durch das Ressourcennetz kann auch erfolgt auf Basis der Darstellung des eine Bearbeitung des Netzes erfol Netzes Zu l schende oder zu bearbeiten gen d h es k nnen Knoten und de Knoten und Kanten sind zu markieren Kanten hinzugef gt gel scht und und ber ein Kontextmen lassen sich die bearbeitet werden Dieser Anwen jeweilige Aktionen ausf hren Das Hinzu dungsfall ist insbesondere zur Pflege f gen neuer Knoten und Kanten erfolgt des Netzes hilfreich ebenfalls ber ein Kontextmen Neue Knoten werden ber neue Kanten
433. sen http bildungsportal sachsen de bietet beispielsweise OPAL eine auf OLAT basierende Variante des LMS allen Bildungseinrichtungen in Sachsens an Die Universit t Hamburg hat zum April 2010 die bis dahin eingesetze Lernplattform Blackboard komplett durch OLAT abgel st vgl http www michel uni hamburg de olat php http plone org 128 hinsichtlich entsprechender Unit Tests tiberpriifen Weitere Backends existieren fiir die Programmiersprachen Haskell Scheme Erlang Prolog und Python sowie fiir XML Beliebige Frontends insbesondere LMS aber auch andere Systeme k nnen ECSpooler und die Backends nutzen um Einreichungen bez glich bestimmter Kriterien berpr fen zu lassen Die Verwaltung von Nutzern Aufgaben und Einreichungen z B Zugriffsrechte Einreichungsfristen oder Auswertungen obliegt dabei weiterhin dem Frontend Mit ECAutoAssessmentBox ebenfalls Teil der eduComponents existiert ein Frontend f r ECSpooler das seit mehreren Jahren eingesetzt evaluiert und weiterentwickelt wird Lernende reichen ihre L sung mittels der ECAutoAssessmentBox ein die die Einreichung zusammen mit den hinterlegten Testdaten und dem Namen des ausgew hlten Backends an den ECSpooler schickt Der Spooler verwaltet s mtliche Einreichungen in einer War teschlange und gibt die Einreichung an das entsprechende Backend weiter Das Backend berpr ft die Einreichung und liefert Statusmeldungen sowie eventuelle Fehlerbeschrei bunge
434. serung des Systems sammeln k nnen Dar ber hinaus verfolgen wir Ans tze die lt ML gt Autorenwerkzeuge um eine web basierte L sung zu erweitern Wir stellen uns dabei ein Wiki zum kollaborativen Bearbeiten vor da es einen dezentralisierten Ansatz unterst tzt welcher aus Architektursicht vielversprechend hinsichtlich Robustheit und Fehlertoleranz ist Leistungsf hige Plattformen wie Semantic Mediawiki sollten daf r aufgrund ihrer eingebauten Attributierungs und Referenzierungs Mechanismen eine gute Basis f r das Abbilden von lt ML gt Konzepten sein 19 Danksagung Diese Arbeit erfolgte mit Unterst tzung des Ministeriums f r Bildung Wissenschaft und Kultur des Landes Mecklenburg Vorpommern im Rahmen des Verbundprojektes Technische Informatik Online Die Autoren bedanken sich bei den Studenten Tobias Zimmer und Kristian Schultz f r ihre Implementierung Literaturverzeichnis BO04 Brehm J Ossipova N lt ML gt Authoring mit FrameMaker Structured eLearning 2004 University of Rostock S 83 92 BM02 Brusilovsky P Maybury M T From adaptive hypermedia to adaptive Web Communications ofthe ACM 45 5 2002 S 31 33 Da05 Dagger D Wade V amp Conlan O Personalisation for All Making Adaptive Course Composition Easy 2005 Educational Technology amp Society 8 3 S 9 25 FB06 Fisler J Bleisch S eLML the eLesson Markup Language Developing sustainable e Learning Content Using an Ope
435. serwerbsprozessen innerhalb des Arbeitslebens oder in der Freizeit aber beispielsweise auch bei der Vorbereitung von Vortr gen oder der Erstellung von Arbei ten in institutionellen Bildungsszenarien Aufbauend auf verschiedenen Vorarbeiten wird im Rahmen des Projekts CROKODIL eine Lernumgebung zur Unterst tzung der mit dieser Lernform verbundenen Prozessschritte entwickelt Eine ausf hrliche Beschrei bung der Lernumgebung findet sich in AR 11 Zentrale Komponente dieser Lernum gebung ist ein semantisches Netz das aus Webressourcen die von den Lernenden im Rahmen der Lernprozesse gefunden und genutzt wurden und deren Beschreibung be steht Dieses semantische Netz enth lt eine Vielzahl von Informationen die dem Nutzer der Lernumgebung geeignet pr sentiert werden m ssen Eine m gliche Form der Pr sen tation besteht in einer graphischen Visualisierung mit welcher im Allgemeinen und im 67 Lernen verschiedene Vorteile verbunden werden Mei06 In diesem Beitrag beschreiben wir eine neu entwickelte Komponente der Lernumgebung zur graphischen Visualisie rung und Manipulation des semantischen Netzes Zudem gehen wir auf die Funktionali t t der Modellierung eines Lernpfades durch ausgew hlte Ressourcen in diesem Artikel als Ressourcenpfad bezeichnet ein Aufbau des Beitrags Der Beitrag beschreibt zun chst den Anwendungskontext des Ressourcen basierten Lernens die Grundfunktionen und das Datenmodell der CROKODIL Lernumgebung In K
436. sive eLearning Modeling the Pervasive Learning Space Proc IEEE Pervasive Computing and Communications Workshops Kauai HI USA 2005 S 332 336 Weal M J et al A Card Based Metaphor for Organising Pervasive Educational Experiences Proc IEEE Pervasive Computing and Communications Workshops White Plains NY USA 2007 S 165 170 Zender R et al Interconnection of Game Worlds and Physical Environments in Educational Settings Proc Network and Systems Support for Games Paris France 2009 paper 18 114 Das GATE System Qualitatssteigerung durch Selbsttests fiir Studenten bei der Onlineabgabe von Ubungsaufgaben Sven Strickroth Hannes Olivier Niels Pinkwart Institut f r Informatik Technische Universitat Clausthal Julius Albert Str 4 38678 Clausthal Zellerfeld sven strickroth hannes olivier niels pinkwart tu clausthal de Abstract Das selbstst ndige Bearbeiten von bungsaufgaben ist ein essentieller Teil der universit ren Lehre Ohne praktische bungen lassen sich in vielen Fachgebieten keine Kompetenzen erwerben Das in diesem Artikel beschriebene GATE System kombiniert verschiedene Ans tze um sowohl Studenten als auch Tutoren beim bungsbetrieb zu unterst tzen und somit letztlich den Lernerfolg zu verbessern Das webbasierte System wurde begleitend zum bungsbetrieb bei einer Grundlagen Programmiervorlesung f r Wirtschaftswissenschaftler eingesetzt und evaluiert 1 Einleitung Viele Universit tskur
437. sollte begrenzt werden Dies kann jedoch nicht in der Beschreibungssprache festgelegt werden sondern erfordert separate Anweisungen an die Autoren Immer wieder steht die automatische Aufteilung der Abschnitte eines LOs auf mehrere Folien oder Bildschirm Seiten zur Diskussion Bis heute fanden wir keinen Mechanismus oder Werkzeug das diese Aufgabe zufriedenstellend l st 18 gt F r die Menge an Inhalt pro Pr sentationseinheit Bildschirm Folie bleibt der Autor verantwortlich Obwohl mit viel Sorgfalt zusammengestellt erheben wir mit dieser Auflistung nicht den Anspruch auf Vollst ndigkeit Wir werden unsere Arbeit an diesen Punkten fortsetzen damit weitere Erfahrungswerte f r die Zukunft gesammelt werden 4 Zusammenfassung und Ausblick Basierend auf einen berblick ber die Vielfalt der Ans tze f r Single Source Authoring pr sentiert dieser Artikel unser Konzept und die Implementation eines lt ML gt Plug Ins f r den OOo Writer sowie allgemeine Erfahrungen die wir bei der Entwicklung des Prototyps sammeln konnten und daraus resultierende Empfehlungen Wir gruppierten diese Erkenntnisse in drei Bereiche hinsichtlich des Werkzeugs selbst der unterliegenden Beschreibungssprache und der Verwaltung des gesamten Authoring Prozesses Der OOo Writer eignet sich trotz komplexer Entwicklungsarbeiten als Werkzeug f r das Single Source Authoring wobei Dokumentenvorlagen mit Makros gegen ber Plugins bef rwortet werden So l ss
438. spiels in Relation zu Wissensarten und Spielthemen Das Ziel der Karten bzw der darauf gestellten Aufgaben ist es den Studierenden die Kultur des Studierens n her zu bringen indem ausgew hlte Aktivit ten in situ praktiziert werden 4 2 Ablauf und organisatorische Einbettung des Spiels Der Spielverlauf ist simpel Studierende rufen Karten vom Game Server ab Wenn sie eine Aufgabe erfolgreich bearbeitet haben wird sie ihrer Kartensammlung hinzugef gt Weitere Karten k nnen dann nachbestellt werden Daf r ist lediglich eine zentrale Aufgaben Spieler und Ergebnisverwaltung n tig die ber ein Web Interface erreichbar ist 108 Da das Bearbeiten von Karten eine individuelle Aufgabe ist wird zus tzliche Team Unterst tzung ben tigt Kooperation kann zum Einen durch gegenseitige Hilfen beim Sammeln der Karten erfolgen In viel st rkerem Ma e wird sie jedoch durch die Organisation des Spiels forciert Es sind drei Phasen definiert In einer einf hrenden Pr senzveranstaltung im Rahmen der Einf hrungswoche n werden Teams gebildet die gegeneinander antreten Die zweite Phase besteht aus dem o g Anfordern und Bearbeiten von Karten Daf r sind ein bis zwei Wochen geplant Die Game Engine berwacht die von den Teams gesammelten Karten In der dritten Phase wird ein Marktplatz realisiert indem die Studierenden erworbene Karten tauschen k nnen um ihre S tze zu komplettieren Der Fokus verschiebt sich also in der dritten Phase bewus
439. ssen anderen hilft k nnte jedoch die Motivation f r sp tere Beitr ge erh hen Hieraus ergibt sich die zweite Anforderung an eine L sung A2 Prozesse zum Wissensaustausch sollten so gestaltet sein dass der direkte Gewinn f r alle am Wissenskommunikationsprozess Beteiligte als Reaktion auf einen Beitrag deutlich wird Kognitive Barrieren Der Prozess implizites Wissen explizit zu machen wird von den Praktikern in der Kirche als gro e Herausforderung betrachtet Insbesondere Handlungs wissen l sst sich nicht leicht teilen vor allem da es sich hierbei um Tacit Knowledge Po166 handelt Die Praktiker sind sich zwar bewusst dass sie etwas gut k nnen sie 56 k nnen den Kern dieser Praxis jedoch nur schwer anderen Praktikern vermitteln Hieraus leiten wir die dritte Anforderung ab A3 Der Wissenskommunikationsprozess muss die Reflexion und das Explizieren von Erfahrungswissen unterst tzen und so einfach gestalten dass das Berichten ber Erfahrungen und Herausforderungen keine gro e H rde darstellt Augenmerk sollte somit vor allem auf das Initiieren der organisationalen Wissens kommunikation gelegt werden d h wie die Beteiligten dazu motiviert werden k nnen ber ihre gute Praxis und ihre Herausforderungen zu berichten und so den ersten Schritt hin zu einer Diskussion der Ideen und Herausforderungen gehen Dies kann zun chst niederschwellig unter Nutzung von narrativen Formen geschehen Story Telling deren Ergebnisse
440. ssourcen sind erforderlich um die Aktivit t durchzuf hren Welche Personen verf gen ber hilfreiche Ressourcen Welcher Aktivit t kann die Ressource sinnvoll zugeordnet werden Erfahrungen Wie schwer war die Aufgabenstellung f r mich zu l sen Wer oder was half mir bei der Umsetzung Welche F higkeiten und Kompetenzen konnte ich entwickeln Abbildung 1 Hauptkomponenten eines Aufgabenprototyps APT Innerhalb der Lernumgebung soll zudem eine starke inhaltliche und soziale Vernetzung erfolgen Dazu dient einerseits die M glichkeit der gemeinsamen Bearbeitung von Auf gabenprototypen und andererseits der gemeinsame Zugriff auf Ressourcen und die Bil dung von Lerngruppen und Freundschaftsbeziehungen vgl die Zusammenfassung der Grundfunktionen der CROKODIL Lernumgebung in Kapitel 6 1 Diese Vernetzung soll den Lernenden helfen auch von den Erfahrungen anderer Personen in hnlichen Situati onen zu profitieren die sich nicht zwingend im betrieblichen oder schulischen Umfeld aufhalten Nicht jeder Lernende tr gt zwangsl ufig alle einzelnen Bestandteile eines Aufgabenprototyps selbst zusammen Vielmehr ist eine flexible Beteiligung der Lernen 155 den je nach Kompetenz Wissensstand und Erfahrungshorizont vorgesehen Es ist also durchaus m glich dass einzelne Nutzer nur Problemstellungen in Form von Aktivit ten in die Lernumgebung einbringen oder andere Nutzer lediglich die eingestellten Erfahrungsberichte kommentie
441. st von der Erbringung von Lern Leistungen auf das Kn pfen Nutzen sozialer Kontakte 4 3 Technische Umsetzung Aus Gr nden der Plattformunabh ngigkeit wird ein Browser Game entwickelt da dies den kleinsten gemeinsamen Nenner aller Ger te darstellt Dementsprechend werden auch keine Erweiterung wie Flash oder JavaScript genutzt Die Einfachheit eines Kartenspiels ist mit herk mmlichen HTML Seiten bzw Formularen zu bew ltigen Die Beschr nkung auf den Browser als Ausf hrungsumgebung bedeutet jedoch auch dass ger tespezifische F higkeiten wie Positions oder Bewegungssensoren nicht genutzt werden k nnen Je nach technischer Ausstattung der Studierenden und der Entwicklung des Smartphone Marktes besteht aber die M glichkeit derartige Funktionen in einer sp teren Ausbaustufe durch PlugIns auf Client Seite einzubeziehen Der Bezug zur Position des Nutzers wird durch existierende Infrastrukturen wie WLAN Verbindung an einer bestimmten Stelle oder detaillierte Ortskenntnis die beide auf Anwesenheit am gew nschten Ort schlie en lassen erzeugt Auch die Einbindung physischer Artefakte B cher Poster B ume H user in den Spielverlauf nicht in die IT Infrastruktur kann eine hinreichende Positionsbestimmung erlauben Damit entsteht die Frage der Spielschnittstellen Jedes User Interface ist mit einer bestimmten Funktionalit t innerhalb des Spiels assoziiert Li06 Grunds tzlich gibt es Administrator und Spielerschni
442. st sympathisch Der Dozent beantwortet Fragen klar und strukturiert Der Dozent steht auch au erhalb der Vorlesung f r Fragen zur Verf gung Die WBTs sind optisch gut aufbereitet Die WBTs sind ausreichend interaktiv Die WBTs f rdern die Nachbereitung der Inhalte aus der Vorlesung Die WBTs unterst tzen mein individuelles Lerntempo Die WBTs kommen meinem pers nlichen Lernstil entgegen Die WBTs sind eine sinnvolle Erg nzung zu den anderen Unterlagen Ich habe die WBTs h ufig genutzt Die Vorlesungsvideos sind ansprechend aufbereitet Die Videoaufzeichnungen kommen meinem pers nlichen Lernstil entgegen Die Videos helfen bei der Nachbereitung der Vorlesung 0 98 Ich habe die Videos h ufig genutzt Die Skype Sprechstunde ist eine gute Idee Ich w rde mir mehr kollaborative Online Zusammenarbeit z B im Forum w nschen 2 1 1 8 1 Die Videos unterst tzen mein individuelles Lerntempo Abbildung 2 Ergebnisse der Online Befragung 180 Fragen zur Teilnehmeraktivierung Mittelwert StdAbw Die bung Co Create Your Exam hilft mir die Inhalte zu lernen Die bung Co Create Your Exam macht Spa Die bung Co Create Your Exam ist eine sinnvolle Erg nzung der Vorlesung Ich habe h ufig am Co Create teilgenommen Die bung Peer Discussion hilft mir die Inhalte zu lernen Die bung Peer Discussion macht Spa Die bung Peer Discussion ist eine sinnvolle Erg nzung der Vorlesung Ich habe h ufig an der Peer Discussion
443. staltet sein um eine nahtlose Integration und ein Zusammenspiel der Systeme zu erm glichen e Wie k nnen die Architektur und die Anwendungen so offen und flexibel realisiert werden dass auch hochschul bergreifende Lernprozesse ohne Medienbr che durchgef hrt werden k nnen e Wie m ssen Lernumgebungen zuk nftig gestaltet sein um kooperatives Lernen zu erm glichen das st rker durch symmetrische Beziehungen zwischen Dozent und Lernenden und durch Ad hoc Prozesse gepr gt ist e Wie sehen Best Practices zur Hochschulentwicklung und zur organisatorischen Verankerung von E Learning aus e Wie m ssen Prozesse in der Hochschule gestaltet sein damit die Lehre und insbesondere E Learning effizient realisiert werden kann Diese Fragen zur IT Architektur und Integration k nnen erst beantwortet werden wenn Prozesse im Student Life Cycle und der Lehre durch die Hochschulleitung und Prozessakteure definiert und die strategische Bedeutung von E Learning gekl rt wurde 2 10 E Learning im Prozess der Arbeit In einer sich rasant ndernden Arbeitswelt und Gesellschaft die unter anderem bestimmt ist durch sich st ndig weiterentwickelnde Technologien und Arbeitsprozesse ndern sich auch die individuellen beruflichen Anforderungen sehr h ufig Es ist weder m g lich sich in Schule Ausbildung oder im Studium alle Kenntnisse und F higkeiten f r das Berufsleben anzueignen noch ist es ausreichend diese im Rahmen von Weiter bildungen zu erw
444. sungen ausgelegt Diese Systeme erm glichen unter anderem das Bereitstellen von Dateien zum Download und das Organisieren von bungsgruppen Systeme zur Unterst tzung der Lehre gibt es einige Ein popul res Beispiel ist das Lon Capa Projekt welches Unterst tzung in den bungen und sogar webbasierte Pr fungen bietet Innerhalb dieses Systems gibt es f r Studenten die M glichkeit Aufgaben online zu l sen bzw Dokumente abzugeben In F chern wie der Physik oder der Mathematik gibt es Aufgaben die automatisch f r unterschiedliche Studenten teils mit verschiedenen Werten generiert und bei denen studentische L sungen auch teilweise automatisch evaluiert werden k nnen Bei Aufgaben die keine eindeutige L sung besitzen wie z B textuelle Aufgabenstellungen oder auch anspruchsvollere Modellie rungs oder Programmieraufgaben versagen die automatisierten Evaluierungsans tze allerdings h ufig da einige insbesondere kreative korrekte L sungen nicht in den systeminternen Schemata enthalten sein k nnen http www his de abt1 ab10 http www studip de http www lon capa org 116 Das Online Judge System CKLO03 KLCO1 wurde entwickelt um automatisiert Programme zu testen und L sungen auf Plagiate zu berpr fen Diese Software nutzt eine formalisierte Version von E Mails als Abgabesystem L sungen werden in einer sicheren virtuellen Laufzeitumgebung ausgef hrt und basierend auf Ein und Ausgaben sowie Laufzeit b
445. swissen zu verbessern Auf Grund ihrer stark verteilten Struktur und der relativ unabh ngigen Arbeit der einzelnen Mitarbeitenden Pfarrer Ehrenamtliche lassen sich in der EKD viele Heraus forderungen zum Wissensaustausch identifizieren Im Rahmen von Nutzerbefragungen mit 411 teilnehmenden Nutzern wurden auf der sozialen der motivationalen und der kognitiven Ebene Barrieren identifiziert die einem erfolgreichen Wissensaustausch entgegen stehen WKC10 Auf jeder der drei Ebenen konnten Anforderungen identifiziert werden von denen jeweils eine f r diesen Artikel relevant ist Hierauf gehen wir im Folgenden detaillierter ein Soziale Barrieren Durch die gro e r umliche Distanz f hlen sich die Mitarbeitenden in den einzelnen Kirchengemeinden nicht sehr stark mit der EKD verbunden Da Erfahrungsaustausch in Gruppen jedoch oft durch eine starke Zugeh rigkeit zu der Gruppe motiviert wird gilt es die Wahrnehmung f r die gemeinsamen Ziele zu erh hen Dies f hrt zur ersten Anforderung an den Wissenskommunikationsprozess Al Die soziale Vernetzung zwischen Praktikern unter Ber cksichtigung gemeinsa mer Herausforderungen und Praktiken ist eine wichtige Grundlage f r den Wissensaustausch Deshalb sollten Praktiker mit hnlichen Interessen in Austausch gebracht werden Motivationale Barrieren Die Befragten stellten heraus dass der Nutzen des Wissens austauschs nicht immer klar ersichtlich sei Die Einsicht dass das explizit gemachte Wi
446. systeme fiir Wissensgemeinschaften Ein Social Recommender ftir eine Community of Practice Dirk Westrup M Sc Marcel Vervenne M Sc Prof Dr Michael Kerres Lehrstuhl f r Mediendidaktik und Wissensmanagement Universitat Duisburg Essen Forsthausweg 2 47057 Duisburg dirk westrup uni due de marcel vervenne uni due de michael kerres uni due de Abstract Web 2 0 Ans tze und Technologien werden immer h ufiger Bestandteil von Lernplattformen und verwandeln diese von klassischen Systemen der Daten distribution in virtuelle soziale Lernr ume in denen die Lernenden selbst zu akti ven Konstrukteuren von User Generated Content werden und Lernplattformen zu Kommunikationsumwelten f r Wissensgemeinschaften werden Da dies auch zu einer gr eren und schneller wachsenden Menge an Informationen f hrt besteht die Herausforderung darin dem Nutzer in einer solchen Wissensgemeinschaft den f r ihn relevanten Content ad hoc zur Verf gung zu stellen Um diese Adaption der Lernumgebung an den Nutzer zu realisieren werden Methoden des Information Retrieval eingesetzt um einen Social Recommender in eine Lern und Kommuni kationsumgebung f r das informelle Lernen zu integrieren Der vorliegende Arti kel beschreibt solche Empfehlungsdienste und stellt die Implementation in einer Community of Practice f r das Handwerk vor 1 Relevanz von Empfehlungssystemen f r Wissensgemeinschaften Der traditionelle Einsatz von Lernplattformen beschr nkt
447. szeiten von Tutoren zu richten ha ben Der Artikel ist wie folgt gegliedert Abschnitt 2 erl utert die Rahmenbedingungen unter denen das Pr fungssystem eingesetzt wurde und die folglich f r die Aussagekraft dieser Studie gelten Abschnitt 3 betrachtet das Verhalten der Studierenden ber die Zeit d h insbesondere die Frage nach den Zeitpunkten zu denen die Studierenden in Inter aktion mit dem System treten Abschnitt 4 untersucht ob sich spezielle Verhaltensmuster von Studierenden bei der Bearbeitung einzelner Aufgaben erkennen lassen Abschnitt 5 fasst die Ergebnisse einer Befragung der Studierenden zusammen in der die Studierenden nach ihren Nutzungsstrategien f r das System gefragt wurden Abschnitt 6 verweist auf verwandte Untersuchungen und Abschnitt 7 beendet den Artikel mit einem Fazit 2 Rahmenbedingungen der Untersuchung Die vorliegende Untersuchung bezieht sich auf die Lehrveranstaltung Programmierung an der Universit t Duisburg Essen im Wintersemester 2010 2011 In dieser Lehrveran staltung werden den Studierenden im ersten Fachsemester die Grundlagen der objekt orientierten Programmierung in der Programmiersprache Java vermittelt Die Lehrveran staltung besteht aus zwei Vorlesungsterminen pro Woche sowie einer Global bung pro Woche Dar ber hinaus werden Tutorien in Kleingruppen angeboten Alle zwei Wochen finden Testate statt bei denen Programmieraufgaben in 45 Minuten ann hernd unter Pr fungsbedingungen gel st
448. t Bemerkenswert daran ist dass es vormittags deutlich weniger L sungsversuche gab als in den Abendstunden obwohl vormittags zu verschiedenen Terminen betreute Tutorien angeboten wurden w h rend die Studierenden abends bei der Arbeit zu Hause auf sich alleine gestellt waren Diese Beobachtungen belegen dass die M glichkeit zur freien Wahl des Bearbeitungszeit punktes von den Studierenden stark genutzt wird Ob die Studierenden bei manuell kor rigierten Aufgaben ihre L sungen zu anderen Zeitpunkten angefertigt h tten muss zwar offen bleiben aber es ist deutlich erkennbar dass sich die Studierenden beim Einholen von R ckmeldungen in einem automatisierten System nicht auf die sonst blichen B rozeiten beschr nken Ein erheblicher Anteil Studierender zieht offenbar auch die Kombination aus selbst gew hltem Arbeitszeitpunkt und automatisierter Betreuung durch ein technisches System einer Kombination aus vorgegebenen Zeitpunkten mit pers nlicher Betreuung in den Tutorien vor 211 500 400 350 300 250 200 150 100 50 Db M 15 16 16 17 eu a nom m oO a gt A N Abbildung 1 Zahl der hochgeladenen L sungsversuche im Tagesverlauf Jeder Balken gibt an wie viele L sungsversuche in der entsprechenden Stunde in Summe ber das gesamte Semester hochge laden wurden 11 12 12 13 Lo ie L Be vo EEE 22 23 30 BE o oo o1 M 01 02 B 02 03 i 03 04 E 10 11 04 05 Jj 05 06 06 07 07 08 08
449. t 67 Studierende 48 weiblich 19 m nnlich an der Befragung mit einem durchschnittlichen Alter von 22 5 n 66 SD 2 75 teil Die Studierenden konnten bei der Frage nach der Rolle der Vorlesungsaufzeichnungen aus f nf vorgegeben Items ausw hlen wie sie die Aufzeichnungen bei ihrem Lernpro zess nutzen Mehrfachnennungen waren dabei m glich Bedenklich ist hier zwar dass eine relativ hohe Zahl an Studierenden 20 von 67 vgl Tabelle 1 angibt die Aufzeich nungen als Ersatz der Pr senzveranstaltung zu nutzen Jedoch ist die Teilnehmerzahl in der Pr senzveranstaltung w hrend des Semesters nicht gesunken In erster Linie dienen die Vorlesungsaufzeichnungen zur Nachbereitung und Wiederholung und zur Klausur vorbereitung vgl Tabelle 1 was auch die Ergebnisse von H ver et al HRM10 und Deal De07 zeigen Auch Auswertungen der Zugriffszahlen auf die Videos in Moodle zeigen dass die Videos vor allem in den letzten zwei Wochen vor der Klausur vermehrt angeschaut werden vgl Abbildung 1 obere Balken F r gut ein Drittel 34 der Studierenden spielen jedoch die Vorlesungsaufzeichnungen keine Rolle im individuellen Lernprozess vgl Tabelle 1 Des Weiteren sollten die Studierenden angeben in welchem Umfang sie die Aufzeich nungen ansehen und welche technischen Komponenten f r sie wichtig sind Die Studie renden schauen sich berwiegend nur Teile von speziellem Interesse 77 und nicht komplett 15 an Demnach scheint es sin
450. t ca 350 Teilnehmern und 13 Tutoren evaluiert In dieser Veranstaltung gab es zwei Typen von Aufgaben Theoretische Aufgaben die in Form von Dokumenten oder Bildern abgegeben wurden und Programmieraufgaben bei denen die Studenten Java Dateien hochladen mussten Bei allen Aufgaben mussten die Studenten zus tzlich in den bungen ein kleines m ndliches Testat bestehen um zu verifizieren dass sie die Aufgaben selbst gel st hatten erreichte Punkte wurden erst dadurch freigeschaltet Studenten die 50 der Gesamtpunkte erarbeitet und f nf von sechs Aufgabenzetteln mit jeweils zwei Aufgaben bearbeitet hatten erhielten einen unbenoteten Schein F r die Evaluation wurden alle Systemfeatures genutzt Abgabe alleine oder in Zweiergruppen verschiedene Tutor Tests und alle drei Plagiat Algorithmen F r die 119 Studenten gab es pro Programmieraufgabe drei verschiedene Tests Jeder Test konnte nur ein einziges Mal durchgefiihrt werden und meldete ausschlieBlich Erfolg oder Misserfolg zur ck hierdurch sollte eine reine Try and Error Strategie verhindert werden Aus Forschungssicht waren die Autoren daran interessiert ob dies bei der erfolgreichen Bearbeitung von Hausaufgaben behilflich ist und die Qualit t der Abgaben steigert 5 Auswertung und Ergebnisse Im Folgenden werden drei zentrale Fragestellungen untersucht e Hilft GATE den Tutoren bei der Bewertung von eingesandten L sungen sowie bei der Erkennung von Plagiaten
451. t korrekte L sungen im System hochladen wollten Obwohl die Studierenden zu Beginn des Semesters ausdr cklich darauf hingewiesen wur den dass das automatische Pr fungssystem vor allem ein Angebot zur Selbstkontrolle sei scheint trotzdem eine Scheu vor dem Einreichen unvollst ndiger L sungen bestanden zu haben Unter dieser Pr misse muss das Angebot eines solchen Systems als nicht voll ak zeptiert betrachtet werden Die verbleibenden 37 gaben an berhaupt erst sp t mit der Bearbeitung der bungs aufgaben begonnen zu haben Hier gab etwas mehr als ein Drittel an nur wenige L sungs versuche eingereicht zu haben um nur m glichst korrekte L sungen hochzuladen Etwas mehr als ein Viertel gab dagegen an in der kurzen Bearbeitungsphase sehr viele L sungen zur automatischen Pr fung eingereicht zu haben Bemerkenswert ist der Anteil von insgesamt 22 der Studierenden die unabh ngig vom Beginn der Bearbeitung erst sp t wenige L sungen hochgeladen haben da sie ohnehin mit keiner schnellen Reaktion des Systems rechneten Dies ist in zweierlei Hinsicht inter essant Erstens arbeitete das System in jedem Fall schneller als eine klassische manuelle Korrektur von bungsaufgaben so dass die Studierenden gegen ber dem automatischen System offenbar eine grunds tzlich andere Erwartungshaltung in Bezug auf die Geschwin digkeit hatten die nicht erf llt werden konnte Zweitens waren die Studierenden offenbar nicht bereit oder nicht in der
452. t sich zudem der Einarbeitungsaufwand f r unerfahrene Autoren durch vordefinierte Beispiele und Strukturelemente reduzieren Wir gehen davon aus dass diese Ergebnisse leicht auf andere Ans tze des Single Source Authorings bertragen werden k nnen unabh ngig ob vom Bildungsbereich ausgehend oder nicht unabh ngig ob mit OOo Writer oder nicht und somit f r zahlreiche Forscher und Entwickler in diesem Bereich von Vorteil sind Wir werden unsere Implementation weiter verfolgen um das komplette Spektrum der lt ML gt Eigenschaften abzudecken besonders hinsichtlich Mathematik Formeln und interaktiven Elementen Einige Dialoge f r besondere Bearbeitungsaspekte sind aktueller Gegenstand unserer Arbeit wie das Definieren von Attributen welche ein Element nach dem dreidimensionalen Modell von lt ML gt f r verschiedene Zielgruppen Schwierigkeitsgrade und Ausgabemedien klassifizieren Au erdem denken wir auch ber die Verwendung der Referenzierungsmechanismen des OOo Writer nach um Elemente innerhalb und sogar au erhalb eines LOs zu verlinken Dies ist von Interesse da das lt ML gt Konzept nicht nur Inhalte vom Layout trennt sondern auch didaktische Aspekte eines LO in unabh ngigen und austauschbaren Dateien Anwendung durch Autoren wird das entwickelte System im Rahmen eines Verbundprojektes mit f nf norddeutschen Universit ten im Bereich der Lerninhaltserstellung finden Sicherlich werden wir dabei weitere Erfahrungen zur Verbes
453. te werden grunds tzlich als sinnvoll wahrgenommen vgl Abbildung 4 Die Meinungen zur zus tzlichen Projektion von Tweets w hrend der 2 http www cs waikato ac nz ml weka letzter Zugriff 08 03 11 8 http delfi crowdvine com letzter Zugriff 08 03 11 84 Vortr ge sind uneinheitlich w hrend der Einsatz einer Twitterwall zur Diskussion nach einem Vortrag als eher sinnvoll betrachtet wird Als positive Aspekte von Konferenz Twitterwalls werden vor allem das Sammeln von Fragen als Erkl rung der Frageabsicht und damit diese nicht verloren gehen die Verbreitung organisatorischer Informationen das Erhalten von Feedback sowie das Verfolgen von parallelen Sessions an denen man nicht teilnehmen kann genannt Als negative Faktoren werden vor allem Ablenkung sowohl durch Lesen der Tweets aber auch durch das Schreiben unsachgem e oder belanglose Kommentare sowie die Uneinsehbarkeit f r den Vortragenden genannt 20 der Befragten halten Twitterwalls auf Konferenzen mit Hinweis auf die Face to Face Kultur von Konferenzen f r unn tig z B m E ist der Vorteil von Konferenzen dass man sich face to face austauscht und miteinander spricht statt auf eine Wall zu schrei ben Deshalb sehe ich f r die Diskussionen in den Sessions keinen gro en Vorteil Sinnhaftigkeit der Twitterwall Skala von 1 sehr sinnvoll bis 5 gar nicht sinnvoll 20 20 4 15 4 15 o o 3 3 S 5 0 0 1 2 3 4 5 1 2 3 4 5 im ff
454. te Dokumentvorlage bertr gt lt ML gt Eigenschaften in OOo Stile Attribute k nnen entweder in der Dokumentansicht oder ber einen Dialog bearbeitet werden Schrifttypen wie Schriftart Stil oder Farbe veranschaulichen Informationen ber abstrakte Eigenschaften eines Elementes wie nur f r Druckausgabe oder Lehrerversion Dialoge werden verwendet um notwendige Informationen zu 14 bearbeiten die nur schwer visualisiert werden k nnen wie beispielsweise Meta Daten IDs oder Referenzen Eine Schl sseleigenschaft der XML Dateien ist Strukturierung Jedoch ist die Stuktur eines lt ML gt 3 Dokuments nicht direkt ersichtlich wenn es im OOo Writer ge ffnet wird Es gibt keine Baum Darstellung Dies stellt einen Unterschied zu anderen Ans tzen des strukturierten Dokumenten Authorings dar z B mit Adobe FrameMaker Die Struktur l sst sich nur ber neue berschriften mit Nummerierungen Zeileneinz ge oder Abgrenzungen grauer Hintergrund implizit wahrnehmen Diese Strukturelemente sollen weitestgehend gegen ber Fehleingaben gesch tzt werden Wir entschlossen uns auf die Baum Ansicht zu verzichten um Verst ndnisproblemen die Autoren bei fr heren Realisierungen wie mit Abobe FrameMaker hatten zu begegnen Z B erkannten einige Autoren nicht dass das Bewegen eines Sektionknotens alle Untersektionen darin mit einbezieht weil sie es gewohnt waren flach zu denken wie in MS Word oder PowerPoint 2 3 Bearbeitun
455. te stets neu erfolgen In Kombination beider Aspekte entstanden Adaptivit tsmechanismen BP03 die von der Inhaltsauswahl und darstellung ber die Anpassung von Lernpfaden bis hin zu wechselnden didaktischen Arrangements reichen Die zentrale Herausforderung dabei ist es modellierte Benutzer und Ger teprofile mit flexiblen Materialien abzugleichen und so personalisierte E Learning Angebote zu erm glichen Grunds tzlich hat sich hierf r die eXtensible Markup Language bew hrt jedoch konnte sich noch kein Dialekt Werkzeug oder Framework durchsetzen Mit den wachsenden F higkeiten mobiler Ger te ihre Umgebung sensorisch zu erfassen wurde weiteres Potenzial er ffnet Unter dem Begriff des Pervasive Learning werden Bildungsangebote zusammengefasst die sich kontextsensitiv und proaktiv auf die Nutzer Lehrende wie Lernende bzw ihre aktuelle Situation einstellen und somit mehr Komfort und Effizienz erm glichen Lu10 u a auch im Sinne von Augmented oder Mixed Reality Herausforderungen bestehen hier v a in der Erfassung Modellierung und Verarbeitung von lehr lernrelevantem Kontext in der Ableitung von Nutzerintentionen sowie in der berbr ckung von technologischen aber auch von sprachlichen kulturellen p dagogischen oder pers nlichen Unterschieden Ziel ist die nahtlose Integration vielf ltigster Bildungsangebote in ein komplexes lebensbegleitendes Gesamtsystem 2 7 Game based Learning Game based Learning und auch Seriou
456. tegralen Bestandteil des schulischen Bildungsprozesses zu machen BW09 Eine strategische Ausrichtung nach p dagogischen Zielsetzungen war eine Voraussetzung f r die nachhaltige Imple mentierung in den jeweiligen Schulsystemen 222 Auf der Ebene der Einzelschule haben Petko und Moser am Beispiel der Schweiz aufge zeigt wie eng die Umsetzung von e Learning mit organisatorischen Ma nahmen im Be reich des Schulmanagements zusammenh ngt So war in Schulen e Learning immer dann ein selbstverst ndlicher Bestandteil der Lerninfrastrukturen wenn die Schulleitung die gleichen Systeme auch f r die Information und Kommunikation im Kollegium mit den Sch lerinnen und Sch lern und den Eltern eingesetzt hatte PM09 Diese Verkn p fung zwischen organisatorischem Lernen und unterrichtsbezogenen Lern und Lehrpro zessen wurde bisher weder analytisch rekonstruiert noch in der praktischen Umsetzung ber cksichtigt Als Bezugsrahmen f r die vorliegende empirische Untersuchung wurden verschiedene Felder f r den potenziellen Einsatz von e Learning identifiziert e Sta rkere Verzahnung von schulischem Lernen und intensiven Lernphasen zu Hause Abiturvorbereitung Zugriff auf Unterrichtsmedien neue Formen von Hausaufgaben Vorbereitung zur Pr fung bei tempor ren Versetzungen Einsatz im Ganztagesbereich usw e Schlie ung inhaltlicher Angebotsl cken z B Teilnahme an Kursen die an einer Schule nicht als Pr senzangebot gemacht werden k
457. teilgenommen jerne ich mit iPad deutlich l nger lerne ich mit iPad deutlich intensiver macht mir das Lernen mit iPad mehr Spa mache ich aus Interesse mehr als zur Vor und Nachbereitung der Vorlesung vorgesehen habe ich mit iPad weniger Zeitdruck beim lernen erkl re ich anderen die Dinge die ich in meinem Studium lerne Mein Interesse am Inhalt der Veranstaltung ist hoch Die Veranstaltung hat mein Interesse am Fachgebiet gef rdert Ich habe viel Aufwand in diesen Kurs investiert Ich habe mich aktiv am Kurs beteiligt Mitarbeit Anwesenheit bei Veranstaltungen Ich habe bereits Vorerfahrung im Online Lernen Abbildung 3 Ergebnisse der Online Befragung Fortsetzung Grunds tzlich lag die generelle Zufriedenheit der Studenten mit einem Mittelwert von 2 38 im guten Mittelfeld der abgefragten Werte Bei dem Fallbeispiel handelt es sich um eine Grundstudiumsveranstaltung an der dementsprechend alle Studierenden teilnehmen m ssen die einen Studiengang mit einem wirtschaftswissenschaftlichen Anteil belegen Dies kann als Erkl rung f r den relativ schlechten Mittelwert f r die Antwort auf die Frage nach dem Interesse an den Inhalten und der Veranstaltung 2 80 dienen Die Ergebnisse der anderen Item Batterien bieten im Folgenden Erkl rungshinweise was die Bewertung der Veranstaltung ma geblich beeinflusst hat Grunds tzlich wurde die Veranstaltung als innovativ bewertet 1 88 doch wurde offensichtlic
458. ten Umfrage unter Studienanf ngern Lull aus der generelle Rahmenbedingungen konkrete Anforderungen und erste Designideen abgeleitet wurden Im folgenden Abschnitt werden aus der Umfrage resultierende Gestaltungsrichtlinien zusammengefasst Anschlie end beschreibt Abschnitt 4 verschiedene Aspekte von Design und Umsetzung des Spiels Abschnitt 5 fasst die vorhandenen Ergebnisse zusammen und umrei t k nftige Arbeiten 3 Gestaltungsrichtlinien f r ein pervasives Lernspiel In einer Umfrage unter ca 150 Studienanf ngern der Bereiche Informatik Wirtschafts informatik Betriebswirtschaftslehre und Politikwissenschaften wurden u a technische Ausstattung Ger te Netzwerk Nutzungsverhalten Erfahrungen als Studienanf nger sowie Einstellungen zu verschiedenen Unterst tzungsm glichkeiten und Spielideen f r Studienanf nger untersucht Daraus wurden folgende Anforderungen an die Gestaltung eines solchen Spiels abgeleitet e Die Studierenden bevorzugen Ger te mit gro en Displays z B PC Notebook oder aber kleine Ger te z B Smartphone Ein Kompromiss f r Ger te mit mittelgro en Displays z B iPad ist also nicht zielf hrend Stattdessen m ssen 105 die zu entwickelnden Nutzungsschnittstellen verschiedene Display Gr en und Interaktionsmechanismen unterst tzen bzw gezielt einsetzen Die berwiegende Mehrheit der Studierenden m chte eigene Ger te benutzen Das bedeutet eine Vielzahl an Plattformen die zu unterst tz
459. ten Zeitraum haben sich insgesamt 72 Studierende f r das Wiki registriert Von diesen haben 37 Personen mindestens einen Beitrag im Wiki geleistet Das Durchschnittsalter der 37 Studierenden lag bei 23 5 Jahren die Standardabweichung bei exakt einem Jahr Die Geschlechter waren ungleich verteilt mit neun weiblichen Studierenden 24 beziehungsweise 28 m nnlichen Studierenden 76 Die Klausur haben insgesamt 60 Studierende mitgeschrieben und bestanden was auch alle Wiki Nutzer betrifft Bezogen auf die 37 Studierenden welche die relevante Stich probe in der vorliegenden Feldstudie darstellen ergibt sich eine Wiki Nutzungsquote von 51 beziehungsweise von 62 bezogen auf die angemeldeten Wiki Nutzer Bei der Registrierung f r das Vorlesungswiki wurde der Studierende zuf llig und dauerhaft w hrend der Nutzung des Wikis einer von sechs Versuchsbedingungen zugewiesen Jeweils eine Versuchsbedingung bestand aus einem Feedback wie in den Abbildungen 1 4 und zwar immer nur unmittelbar nach der Speicherung eines eigenen Beitrags Zus tzlich bestand eine Versuchsbedingung aus der zuf lligen Anzeige eines der Feedbacks der Abbildungen 1 4 Hiermit soll berpr ft werden ob die pr sentierte Feedbackart einen Einfluss hat oder nicht In der Kontrollgruppe KG wurde zu keinem Zeitpunkt ein Feedback gezeigt Das Feedback wurde neben dem Inhaltsverzeichnis im oberen Bereich der Wikiseite eingeblendet und immer einmalig und unmittelbar
460. ternational Conference on System Sciences Hawaii USA 2003 Ch07 Cheshire C Selective Incentives and Generalized Information Exchange Social Psychology Quarterly 70 2007 S 82 100 CK08 Cress U Kimmerle J A systemic and cognitive view on collaborative knowledge building with wikis International Journal of Computer Supported Collaborative Learning 3 2008 S 105 122 Co88 Cohen J Statistical Power Analysis for the Behavioral Sciences Lawrence Erlbaum Associates Hillsdale 1988 DKRO1 Deci E Koestner R Ryan R Extrinsic Rewards and Intrinsic Motivation in Education Reconsidered Once Again Review of Educational Research 71 2001 S 1 27 Eb07 Ebner M Wikipedia Hype oder Zukunftshoffnung f r die Hochschullehre In E Learning Strategische Implementierungen und Studieneingang Tagungsband zur 13 FNMA Tagung Forum Neue Medien Graz 2007 S 139 146 EKH08 Ebner M Kickmeier Rust M Holzinger A Utilizing Wiki Systems in higher education classes a chance for universal access Universal Access in the Information Society 7 2008 S 199 207 GGW08 Gabriel R Gersch M Weber P M glichkeiten und Grenzen von Lern Services Wirtschaftswissenschaftliches Studium 10 2008 S 563 565 HGH02 Hesse F Garsoffky B Hron A Netzbasiertes kooperatives Lernen In Issing L Klimsa P Hrsg Information und Lernen mit Multimedia und Internet Beltz Weinheim 2002 S 283 298
461. tes discovers manipulates modifies predicts produces relates shows solves uses analyzes compares contrasts deconstructs differentiates discriminates distinguishes identifies illustrates infers outlines selects categorizes combines composes creates devises designs explains modifies plans reconstructs relates reorganizes rewrites summarizes appraises compares concludes contrasts criticizes critiques describes evaluates explains interprets relates supports Table 4 Adequate Verbs for the Cognitive Domain Due to the fact that the course is classified either automatically or manual according to Bloom s taxonomy domains and levels the LET systems can recommend suitable verbs for the definition of LOSs 25 3 4 Evaluation of Learning Objectives Defining a simple clear and precise LO is crucial but the evaluation of the LO is important more than ever For a human it is more or less difficult to decide whether the LO is satisfied or not but for a LET system it is impossible to make a reliable decision about the fulfillment of the LO which solely exists in textual representation The proposed methods to overcome the even described problem are pre and post tests in conjunction with LOs please notice the relation to the Magic Triangle in chapter 2 5 which proposes an evaluation to check whether the student has reached the LOs The author of a course not only defines LOs but also assigns pre and
462. tgegenkommt Au erdem sehen sie dass auch andere hnliche Fragen und Probleme haben Dozenten bekommen einen berblick ber die Probleme der Studierenden so dass sie gezielter darauf eingehen k nnen 89 Danksagung Wir danken M Wessel J Meyer zu H rste R Lippmann M S Grimm E Kyewski A Termer und A M ller welche im Rahmen eines studentischen Praxisprojekts an der Konzeption und Implementierung von twitt4con ma geblich beteiligt waren Literaturverzeichnis Eb10 Er80 Ja07 Le10 Re09 R003 We07 Ebner M M hlburger H Schaffert S Schiefner M Reinhardt W Get Granular on Twitter Tweets from a Conference and their Limited Usefulness for Non Participants In N Reynolds M Turcs nyi Szab Eds IFIP Advances in Information and Communication Technology Volume 324 2010 pp 102 113 2010 Erman L D Hayes Roth F Lesser V R Reddy D R The Hearsay II Speech Understanding System Integrating Knowledge to Resolve Uncertainty ACM Computing Surveys CSUR Volume 12 Number 2 p 213 253 June 1980 Java A Song X Finin T Tseng B Why We Twitter Understanding Microblogging Usage and Communities In Proceedings of the Joint 9th WEBKDD and 1st SNA KDD Workshop 2007 San Jose Calinfornia USA 2007 Letierce J Passant A Decker S Breslin J G Understanding how Twitter is used to spread scientific messages In Proceedings of the WebScil0 Extendin
463. thoden Technologien Orell Fiissli Z rich 2001 BHMO2 Baumgartner P Hafele H Maier H fele K e Learning Praxishandbuch Auswahl von Lernplattformen Markt bersicht Funktionen Fachbegriffe Studienverlag Innsbruck 2001 B003 Bollen L Pinkwart N Kuhn M Hoppe H U Interaktives Pr sentieren und koopera tives Modellieren Szenarien akademischen Lehrens und Lernens in Informatik und Na turwissenschaften In Kerres M Vo B Hrsg Digitaler Campus Vom Medienprojekt zum nachhaltigen Medieneinsatz in der Hochschule Waxmann M nster 2003 S 295 304 BW09 Breiter A Welling S e Learning im Schulsystem als Integrationsprozess Eine ver gleichende L nderanalyse Zeitschrift f r e Learning Lernkultur und Bildungstechnolo gie 4 3 2009 S 8 19 BWS10 Breiter A Welling S Stolpmann B E Medienkompetenz in Schulen Vista Berlin 2010 229 Ei10 ES05 Eu05 HG07 HR06 KC09 Oe06 PM09 Sc06 ScH07 ScRO1 ScR05 ScR06 WKO1 Wa03 We09 Eickelmann B Digitale Medien in Schule und Unterricht erfolgreich implementieren Eine empirische Analyse aus Sicht der Schulentwicklungsforschung Waxmann Miinster 2010 Euler D Seufert S Hrsg e Learning in Hochschulen und Bildungszentren Oldenbourg Wissenschaftsverlag Miinchen 2005 Europ ische Kommission Aktionsplan eEurope 2005 Br ssel Europ ische Kommissi on 2005 Herzig
464. tigt werden Das hei t es m ssen Entscheidungen getroffen werden zu den Fragen e In welchem Kodierungsformat und mit welchem Pr sentationsmodus sollen die inhaltlichen Aufgabenelemente pr sentiert werden e In welchem Kodierungsformat und mit welchem Pr sentationsmodus soll die Eingabe der zur L sung der Aufgabe notwendigen Arbeitsschritte implementiert werden 35 e In welchem Kodierungsformat und mit welchem Pr sentationsmodus sollen die interaktiven Aufgabenelemente z B Feedback tutorielle Komponenten implementiert werden 3 1 Pr sentation der inhaltlichen Aufgabenelemente Wird die Aufgabenbearbeitung gestartet ffnet sich die bungsoberfl che Abbildung 1 mit einer Aufgabe Eine Leiste am linken Bildschirmrand beinhaltet die Arbeitsanwei sungen Bitte l se die bung rechts und sofern eingestellt eine Anzeige der noch zur Verf gung stehenden Zeit Im rechten Teil des Fensters wird die Aufgabe dargestellt Bei den herk mmlichen Rechenaufgaben stehen ein spezielles Arbeitsfeld vgl Kap 3 2 und ein Eingabefeld f r die endg ltige L sung zur Verf gung Nach der Bearbei tung klickt der Sch ler auf den Weiter Button und erh lt je nach Experimentaleinstel lung Feedback oder die n chste Aufgabe Bei den TWTE Aufgaben wird zun chst der Fehler Finde Teil der Aufgabe pr sentiert Nach Bearbeitung dieser Single Choice Aufgabe kann ber den Weiter Button das Feedback angefordert werde
465. tionalen System und dem metakognitiven System drei Systeme die Lernende steuern m ssen Schmitz et al Sch05 unterscheiden die drei Phasen vor dem Lernen w hrend des Lernens und nach dem Lernen an denen eine Unterst tzung der Selbststeuerung ansetzen muss Benz Ben10 identifiziert und analysiert in seiner Metaanalyse 39 verschiedene Interventions studien in denen Ans tze zur Unterst tzung des selbstregulierten Lernens evaluiert wurden Insgesamt kann er feststellen dass in den Studien ein positiver Einfluss von Interventionen im Rahmen selbstgesteuerter Lernprozesse auf den Lernerfolg feststellbar ist Er klassifiziert die Unterst tzungsans tze dabei in solche in denen rein instruktional Selbststeuerungskompetenzen z B in Form von Pr senzschulungen vermittelt werden und in solche in denen der selbstgesteuerte Lernprozess z B in Form eines Tools un terst tzt wird Eine dritte Klasse besteht in der Kombination der beiden Ans tze Den gr ten positiven Einfluss auf den Lernerfolg kann er dabei den rein instruktionalen Ans tzen zur Verbesserung der Selbststeuerungsf higkeit zuordnen Zu den Ans tzen der Prozess Unterst tzung durch Tools ist auch das von Scholl et al SBB09 entwickelte Zielmanagement Werkzeug zur Unterst tzung der selbstregulierten Internet Recherche zu z hlen Das Szenario welches Scholl et al adressieren hnelt sehr stark unserem zuvor dargestellten Szenario des Ressourcen basierten Lernens Mit tel
466. tsebenen von Assets bis hin zu fer tigen Kursmaterialien In Autorenwerkzeugen wird diese Untergliederung oft unterst tzt bspw durch Mediendatenbanken modularisierte Inhaltsstruktu ren oder p dagogische Metadaten zum unterst tzten Lernszenario User Ge nerated Content in Social Software Anwendungen entsteht nicht auf diesem strukturierten Weg sondern spontan und abh ngig von den bereitgestellten Funktionen Der Beitrag zeigt dass sie sich aber weiterhin bez glich ihrer Abh ngigkeit vom Lernkontext klassifizieren lassen Als Abstufungen erge ben sich Assets Informations und Lernobjekte zielgruppenbasierte Zusam menstellungen und Kursunterlagen Damit soll einerseits eine taxonomische Grundlage geschaffen werden um User Generated Content als Lernmateria lien einzuordnen es ist aber vornehmlich ein erster Schritt hin zur deren systematischer Re Integration in institutionelle Lernmaterialien 1 User Generated Content als ungenutzte Ressource Die aktive Beteiligung der Lernenden in formellen Lernszenarien steigert deren Lernerfolg Diese Erkenntnis ist nicht neu sondern fundierte Basis didaktischer Konzepte wie dem Projektunterricht vgl Bas97 oder Lernen durch Lehren vgl Mar02 Im Rahmen des Web2 0 kommt der Beteiligung der Nutzer eine zentrale Rolle zu O RO7 und macht sie zu Prosumern Tof80 Der Einsatz von Social Software in Lernszenarien erm glicht es den Lernenden sich aktiv am Lernprozess zu beteiligen E Le
467. tspunkt liefert Tho03 wo die Ergebnisse automatischer und manueller Korrektur verglichen werden 7 Ergebnisse und Fazit In diesem Artikel wurde durch verschiedene statistische Auswertungen untersucht wie Studierende mit einem automatisierten Pr fungssystem f r Programmieraufgaben in Inter aktion treten Es konnten zwei Anzeichen entdeckt werden die auf eine bewusste Integrati on des Systems in die studentische Arbeitsweise sprechen Erstens treten die Studierenden gleichm ig von morgens bis in die sp ten Abendstunden mit dem System in Interakti on und damit ber einen wesentlich l ngeren Zeitraum pro Tag als dies mit pers nlicher Betreuung durch Tutoren m glich w re Zweitens stellt das Einholen automatischer R ck meldungen nicht das Ende des Bearbeitungsprozesses einer bungsaufgabe dar sondern wird in den Bearbeitungsprozess integriert Dass die permanente Verf gbarkeit eines automatischen Pr fungssystems keine grund legend andere Arbeitsweise bewirken kann konnte ebenfalls gezeigt werden Obwohl durch das Pr fungssystem jederzeit R ckmeldungen zu L sungsversuchen eingeholt wer den konnten reichte ein erheblicher Teil der Studierenden erst kurz vor der Abgabefrist eine L sung ein Auch die Beobachtung dass das System in solchen Phasen berlastet wird Konnte dabei keine Ver nderung des Verhaltens bewirken In welchem Umfang die bewusste Nutzung des Systems zu didaktischen Vorteilen f hrt kann alleine aufgrund
468. tte keinen negativen Einfluss Im Gegenteil die Gruppen mit Anzeige von Feedback erstellten im Durchschnitt mehr als doppelt so viele Beitr ge als die Kontrollgruppe ohne Feedback Besonders viele Beitr ge wurden dabei von der Gruppe geschrieben die ein soziales Ranking angezeigt bekam Bemerkenswert ist auch dass die Teilnehmer im Wiki im Durchschnitt bessere Klausurnoten erzielten als ihre Kommilitonen die nicht im Wiki registriert waren Diese Erkenntnis muss jedoch keine Kausalit t darstellen sondern kann sich auch aus einer Korrelation mit weiteren Erkl rungsm glichkeiten ergeben Es ist durchaus denkbar dass sich insbesondere die besseren Studierenden mit dem Wiki besch ftigten und somit von den offensichtlichen Vorz gen von Wikis profitiert haben und so der positive Effekt des Wikis verst rkt wurde MK08 Denkbar ist auch dass bestimmte Studierende st rker auf den angebotenen Anreiz reagiert haben als Studierende die weniger extrinsisch motiviert sind Im ung nstigsten Fall k nnte es zu einem Korrumpierungseffekt kommen also dem Nachlassen von eigenst ndiger Motivation durch die Darbietung extrinsischer Anreize Der Effekt wird jedoch nur in seltenen Situationen beobachtet und in der vorliegenden Studie findet sich darauf kein Hinweis DKRO1 Insgesamt motivieren die Ergebnisse der Studie dazu die Rolle von Feedback im Web 2 0 Kontext weiter zu erforschen Die Anwendbarkeit ist zum Beispiel auch im Bereich des Se
469. ttformen bieten auch f r die Schule gute Voraussetzungen Es existiert schon eine Vielzahl von E Learning Implementationen in unterschiedlichsten Ans tzen in den Schulen Betrachtet man jedoch den aktuellen Forschungsstand so stellt man fest dass im Vergleich zu den Untersuchungen die in der Wirtschaft und an Hochschulen zum Einsatz von E Learning durchgef hrt wurden erst relativ wenige belastbare Erkenntnisse f r den schulischen Bereich vorliegen Dies ist unter anderem damit zu begr nden dass die meisten Lehrkr fte welche E Learning Szenarien in der Schule umsetzen eher pragmatisch an die Nutzung herangehen und die gewonnenen Erkenntnisse noch nicht ver ffentlicht wurden Betrachtet man den Einsatz des online basierten Lernens an Schulen so stellt man fest dass die Nutzung zum Einen unterrichtsunterst tzend zum Anderen unterrichtsbegleitend stattfindet Zum ersten Fall kann das Bereitstellen von Unterrichtsmaterialien auf einer Lernplattform gez hlt werden In einigen Schulversuchen wurde den Sch lern der relevante Unterrichtsstoff in Form von speziell erarbeiteten Lernsequenzen online 203 vermittelt Dies waren in der Regel Versuche an Spezialschulen wie zum Beispiel Sport oder Musikschulen bei denen die Sch ler l ngere Zeit aufgrund von Trainingslehrg ngen oder Konzertreisen den Unterricht nicht besuchen konnten K 10 Diese Versuche haben gezeigt dass es durchaus m glich ist Sch lern Teile des schulischen C
470. ttstellen Die Administration schlie t die Verwaltung von Spielern Teams und weiteren Systemkomponenten sowie die berwachung des Spielverlaufs ein Hier wird eine vergleichsweise gro e Datenmenge bearbeitet sodass herk mmliche PCs am geeignetsten scheinen auch weil sie enger in den blichen Arbeitsalltag von Dozenten Tutoren eingebunden sind Die Spielerschnittstelle muss lediglich das Abrufen und Bearbeiten von Karten sowie Einsicht in den Spielstand erm glichen und ist demensprechend kompakt Es wird f r Smartphones entwickelt und sollte daher auch auf PCs Notebooks lauff hig sein Weiterhin gibt es systeminterne Schnittstellen zu anderen Komponenten oder Plattformen etwa zur Kursanmeldung Buchausleihe oder kollaborativen Lernumgebungen Nachrichten ber die Vergabe bzw erfolgreiche Bearbeitung von derartigen Praxis Aufgaben werden zwischen der Game Engine und den betroffenen Systemen ausgetauscht Die Abbildungen 1 2 und 3 veranschaulichen die technische Konzeption des Spiels in Form von Use Case und Aktivit tsdiagrammen in UML Notation sowie als Architektur berblick 109 lt lt extends gt gt L sung Er einreichen lt Een Aufgabe lt lt extends gt gt lesen Aufgaben lt lt extends gt gt hinzuf gen ae Gruppe Aufgaben 7 entfernen lt lt extends gt gt Abbildung 1 Use Case Diagramm des Lernspiels we Aus Gr nden der bersichtlichkeit wurden diverse Details der UML Modelle in dies
471. tuelle Anteil der Beitrage verwendet werden soll Dieser Agent nutzt die quelloffene Software WEKA um die Beitr ge mittels eines Klassifikationsmodells in verschie dene Kategorien s o einzuordnen Dadurch ist eine Vorhersage ber die Art der Bei tr ge m glich Der daf r n tige Trainingsdatensatz bestand aus Twitter Beitr gen zu verschiedenen deutschsprachigen IT und Web2 0 Konferenzen re publica 2010 Webinale 2010 IA Konferenz 2010 Next Conference 2010 SIGINT 2010 Alle deut schen Beitr ge werden klassifiziert und mit der Kategorie die am wahrscheinlichsten zutreffend ist angereichert Das Frontend greift als Datenbasis nur auf fertig klassifi zierte Beitrage zu und kann diese dann mit Sprachcode und Klassifizierung darstellen 4 Erfahrungen von der DeLFI IK 2010 Unsere Twitterwall wurde auf der viert gigen Fachtagung DeLFI 2010 eingesetzt wel che im Rahmen der Gemeinsamen Fachkonferenz Interaktive Kulturen IK 2010 vom 12 bis zum 15 September 2010 in Duisburg stattfand Es wurde eine Twitterwall im ffentlichen Bereich der IK 2010 neben der Cafeteria aufgebaut sowie eine im Tagungs raum der DeLFI 2010 links neben der Hauptprojektion Au erdem waren die gesam melten Tweets auch online zugreifbar Die Twitterwalls wurden ber Poster beworben welche auch die Hashtags f r die IK 2010 sowie die DeLFI 2010 und ihre einzelnen Sessions bekannt machte Au erdem wurden die Hashtags f r IK 2010 DeLFI 2010 und Mensch
472. tz didaktischer Lehrmethoden verbes sern will Der Bedarf in der Zielgruppe sowie Feedback zu einem Prototypen des Sys tems wurde in einer Online Befragung mit 103 Teilnehmern ermittelt MobiDics setzt bei der oft geringen Lehrerfahrung besonders der neu berufenen Hochschullehrer oder des jungen akademischen Personals und knapper Vorbereitungszeit an die in der Befra gung als Hauptprobleme der Lehrenden identifiziert wurden Durch die Nutzung multi medialer M glichkeiten und sozialer Vernetzung kann MobiDics didaktische Techniken f r individuelle Lehrsituationen vorschlagen und erm glicht lebendigen Erfahrungsaus tausch unter Dozenten Die entsprechenden Funktionalit ten eines ersten funktionalen Prototypen stie en in der Zielgruppenbefragung auf hohe Akzeptanz 1 Einleitung und Motivation Mobiles Lernen auch als M Learning bezeichnet hat einen zunehmend h heren Stellen wert nicht zuletzt durch immer funktionsreichere und intuitiv bedienbare Mobilger te wie Smartphones und Tablets Lernanwendungen auf mobilen Ger ten erm glichen via Internet den Zugriff auf Lernmaterial unabh ngig von Ort und Zeit So k nnen in Zeiten straffer Terminplanung etwa Wartezeiten zum Lernen genutzt werden Des Weiteren sind mobile Lernanwendungen gut geeignet f r Bereiche in denen hohe Mobilit t gefordert ist etwa Medizin HNMOS Sha00 oder Ausbildung TRVP03 Mobile Ger te spielen auch eine wichtige Rolle f r lebenslanges Lernen im Alltag Sha0
473. tzer der Lernumgebung vorhanden sind So verwenden Peter und Max beide das Tag Selbststeuerung und haben beide die Ressource Slideshare Pr sentation Selbst getaggt wenn auch mit unterschiedlichen Tags Die Erfassung der Ressourcen und Tags erfolgt entweder ber ein Add on als Erweite rung zum Web Browser Firefox vgl BS 09 Alternativ dazu kann der Benutzer auch Intelligent Views http www i views de online verf gbar 2011 02 26 69 eine eigene Webapplikation das CROKODIL Portal verwenden um Ressourcen hinzu zufiigen und zu taggen Im Portal kann der Benutzer zudem nach getaggten Ressourcen bzw Tags suchen und die Ressourcen betrachten Er navigiert im Portal tiber Tags und Ressourcen Eine Visualisierung des semantischen Netzes war bisher nur in geringem Umfang m glich Abbildung 2 zeigt beispielhaft die bisherige Form der Visualisierung des Netzes Schwerpunkt dieses Beitrages ist in den nachfolgenden Kapiteln die Defini tion der Anforderungen an eine Visualisierung des Netzes die Beschreibung vergleich barer Ans tze und die Konzeption und Umsetzung einer neuen Visualisierung in der CROKODIL Lernumgebung lt 2 K Infinity Knowledge Portal Net Navigator Mozilla Firefox sea lt lt LAYOUTREGELN AUS INFO HILFE evcuen Es Geben Sie einen oder mehrere Suchbegriffe ein Filterkriterien ETag E ot E Objekt E Ressource Ml Thema E Person W Ereignis W Dokumente ji eee a yj Wondere
474. uch ein Herz sehen wurde darauf geschlossen dass sie zu hierarchischer Denkweise f hig sind Sc01 187 schenkel linker Fu als Zerlegung des linken Beins analog dazu das rechte Bein Keine weitere Zerlegung von Kopf und Rumpf vgl Abbildung 1 Wenn keine Zerlegung mehr m glich ist verf gen die Kinder ber alle Komponenten der Figur Die Aufgabe besteht nun darin die zerlegten Komponenten an den richtigen Knoten des Baums zu platzieren Die Baumstruktur ist vorgegeben Ein Knoten wird gr n wenn die Komponente richtig platziert wurde anderenfalls wird er rot siehe Ab bildung 1 F r weitere Einzelheiten zu dieser Entwicklungsstufe sei an dieser Stelle auf NBL10 verwiesen Abbildung 1 Erste Entwicklungsstufe Zerlegung der Figur auf der dritten Stufe links Hierarchiebaum rechts Die Evaluation dieses Papier Prototyps erfolgte in einer Expertenrunde w hrend des eingangs im Kapitel erw hnten Workshops Die wesentlichen Kritikpunkte waren e Das Szenario wurde als nicht ausreichend kindgerecht angesehen da das Zerle gen einer Figur in Einzelteile als zu roh empfunden wurde Es wurde vorgeschlagen stattdessen z B ein Haus mit seinen einzelnen Bestandteilen als Szenario zu ver wenden oder sogar auf rein geometrische Formen wie z B Kreise oder Dreiecke auszuweichen e Eine Baumstruktur wurde als f r Kinder im Grundschulalter unverst ndlich eingestuft Nur Informatiker kennen einen Baum der v
475. udem Relationen gezogen werden wie beispielsweise zwischen ber und Unterthemen Die Ressourcen und die Tags bilden ein sogenanntes Ressourcennetz Zus tzlich kann der Lernende die Ressourcen individuell beschreiben und hinsichtlich ihrer G te bewerten Die f r den Lernenden f r die Bearbeitung der Aktivit t relevanten Teile einer Ressource also z B nur der Text eines Blog Posts auf einer Web Seite kann innerhalb der CROKODIL Lernumgebung auf einfache Weise 158 gespeichert werden Die kompletten Ressourcen werden im Regelfall in der Lernumge bung nur referenziert Die CROKODIL Lernumgebung ist aber nicht allein eine pers nliche Lernumgebung sondern erm glicht insbesondere auch eine Kollaboration zwischen mehreren Lernen den Sie stellt dazu zum einen typische Funktionen eines Sozialen Netzes wie das Hin terlegen eines pers nlichen Profils der Nutzer das Anlegen von Freundschaftsbeziehun gen zwischen Nutzern und das Bilden von Gruppen sowie die Zuordnung von Nutzern zu einer Gruppe zur Verf gung Der Mehrwert der Lernumgebung besteht insbesondere darin dass die Lernenden auf die von der Lerngruppe oder von Freunden gespeicherten Ressourcen und die den Ressourcen zugeordneten Informationen Tags Beschreibungen und Bewertungen zugreifen k nnen Ein Lernender kann an den Erfahrungen z B Bewertungen und Strukturierungen z B Zuordnung von Lernressourcen zu Themen der anderen Nutzer teilhaben daran ankn pfen und sie erg nze
476. ungen Mit zunehmender Kontextualisierung steigt der Aufwand zur Aufbereitung von UGC f r die Integration in Lernmaterialien vgl GKW04 W hrend sich Assets ohne viel Aufwand in Lerncontents einf gen lassen m ssen UGCs die bereits fest in einem Lernkontext verankert sind st rker berarbeitet werden Die Einordnung des User Generated Contents in Social Software Anwendungen hinsichtlich seiner Kontextualit t ist in Tabelle 2 zusammengefasst Dieser Beitrag zeigt einen Ansatz die richtige Ebene der in den Lerncontentmodellen beschriebenen Komplexit tsstu fen zu w hlen um User Generated Content in Lernmaterialien zur ckzuf hren In der Praxis hei t das UGC kann auf dieser Ebene in ein Autorensystem eingef gt werden Besonders in Learning Content Management Systemen LCMS in denen 250 20 4H a0 a0 D g z g 0O 0 n ot amp al ON S aa 2 un a0 Sen AZA E M 323 2H das Kursunterlagen Zielgruppenbasierte Zusammenstellung e rs e Lernobjekt e e e eo Informationsobjekt e Asset e e e e ry Tabelle 2 Ubersicht zur Klassifizierung von User Generated Content eine modularisierte Struktur der Lernmaterialien unterstiitzt wird ist es wichtig die richtige Stelle zur Integration des UGCs zu finden Weiterhin bleibt aber die Frage ob UGC berhaupt in diese formellen Lerncontents berf hrt werden soll Schlie lich muss den Lernenden in folgenden Lehrveranstal tungen eb
477. ungen um die urspr ngliche Dateistrukturen samt Namen zu erhalten damit diese ber den Export wieder erzeugt werden k nnen F r den Fall dass die urspr ngliche Dateistruktur nicht erhalten bleiben muss kann dieser Schritt bergangen werden Jedoch w rde das die Interoperabilit t mit anderen Werkzeugen des lt ML gt Frameworks reduzieren und war daher nicht unsere erste Wahl Ein Problem das wir erwarteten dem wir jedoch nicht begegneten betrifft die Rekursion oder maximale Tiefe verschachtelter Strukturen Anders als bei gew hnlichen Textverarbeitungs Werkzeugen sind in lt ML gt keine speziellen Formate f r die erste zweite dritte berschriften Ebene definiert Substrukturen werden nur durch die Nutzung der entsprechenden Tags zur Verschachtelung modelliert ohne dabei die Ebene der Vertiefung in der Struktur explizit zu definieren Deshalb ist die Verschachtelungs tiefe theoretisch unbegrenzt Der OOo Writer zeigte jedoch keine Probleme damit Eine Herausforderung an der noch gearbeitet wird ist die Integration von MathML Formeln und anspruchsvollen interaktiven Abl ufen wie Drag amp Drop Aufgaben im OOo Writer Hier sind unter Umst nden zus tzliche Plug Ins erforderlich Bisher werden derartig problematische Elemente zwar importiert und innerhalb der Dokumentstruktur referenziert bleiben jedoch im OOo Writer nur als einfache Markierung sichtbar und sind damit begrenzt editierbar 13 2 2 Visualisierungstechnike
478. uppen sehr gut und ohne Einschr nkung statt Die Kollaboration war sowohl bei den Jungen als auch bei den M dchen jederzeit vorhanden Oft versuchten die Kinder sich gegenseitig zu korrigieren und sie einigten sich schlie lich immer auf eine L sung 192 4 3 Diskussion Die Expertenrunde zur Evaluation von Entwicklungsstufe 1 u erte gro e Bedenken dass das Szenario der Zerlegung einer Figur f r Kinder im Grundschulalter ungeeignet sei Die Beobachtungen der Kinder im Umgang mit den comicartig gestalteten Figuren des zweiten Prototyps geben dazu jedoch keinerlei Anlass Die geschilderten Beobachtungen der Kinder im Umgang mit den vier Teilaufgaben zeigen dass die Kinder den Ablauf des Programms und den L sungsweg richtig ver standen haben Bei den ersten beiden Teilaufgaben war sofern berhaupt Fehler ge macht wurden ein Lernprozess bei einzelnen Kindern zur L sung der Aufgaben erkenn bar Betrachtet man alle Gruppen und nicht nur einzelne Kinder wird dieser Lernprozess auch in der Abfolge von Teilaufgabe 1 bis Teilaufgabe 3 deutlich 5 Entwicklungsstufe 3 Multitouch Prototyp Evaluation mit Grundschulkindern F r den Multitouch Prototyp fiel die Wahl des Entwicklungswerkzeugs auf Adobe Flash CS5 und Actionscript 3 Der Prototyp sollte die Rolle der Moderatorin aus der zweiten Entwicklungsstufe mit bernehmen Entsprechend werden Gesten abgebildet die Hand lungsanweisungen f r die als n chstes durchzuf hrenden Aktion
479. urce code plagiarism detection engine for Java exercises Baltic Sea Vol 276 Proceedings of the 6th Baltic Sea conference on Computing education research 2006 CKLO03 Cheang B Kurnia A Lim A Oon W C On automated grading of program ming assignments in an academic institution 2003 Computers and Education 41 DLO05 Douce C Livingston D Orwell J Automatic Test Based Assessment of Programming A Review ACM JERIC 5 3 2005 GB99 Gamma E Beck K JUnit A cook s tour Java Report 1999 4 5 HHST03 Higgins C Hegazy T Symeodinis P Tsintsifas A The CourseMarker CBA System Improvements over Ceilidh Education and Information Technologies 8 3 2003 HQW08 Hoffmann A Quast A Wismiiller R Online Ubungssystem fiir die Programmierausbildung zur Einf hrung in die Informatik DeLFI 2008 JGB05 Joy M Griths N Boyatt R The BOSS Online Submission and Assessment System ACM JERIC 5 3 2005 KLCO1 Kurnia A Lim A Cheang B Online Judge Computers amp Education 36 4 2001 LCLMV03 Li M Chen X Li X Ma B Vita Nyi P The similarity metric In SODA 2003 Proc of the 14th annual ACM SIAM symposium on Discrete algorithms Philadelphia PA USA Society for Industrial and Applied Mathematics Le66 Levenshtein W Binary codes capable of correcting deletions insertions and reversals Soviet Physics Doklady Vol 10 1966 LR06 Lahres B Rayman G Praxi
480. urch Ay perlinks f rdert vgl ESN11 Weitere UGCs findet man auf Diskussionssei ten am Rande eines jeden Artikels in denen beispielsweise Inhalte diskutiert und Fragen gekl rt werden k nnen MG09 Weblogs Blogs sind von ihren Autoren mehr oder weniger oft aktualisierte Web seiten die mit der Hilfe spezieller CMS so erstellt werden dass neue Eintr ge zuerst erscheinen Rob09 Diese Posts werden von einem oder mehreren Blog Autoren verfasst und k nnen verschiedene Medienarten wie Grafiken und Vi deos einbinden Sch06 Die Leser der Inhalte k nnen die Posts kommentieren oder ber permanente Links in andere Webseiten einbinden ESN11 Microblogging unterst tzt hnlich wie Blogs das Verfassen von Eintr gen die je doch zumeist auf 140 Zeichen begrenzt sind ELRM10 Uber diese Tweets werden Nachrichten und Statusmeldungen verfasst die andere Nutzern abon nieren k nnen ber Hashtags k nnen Tweets mit Schlagw rtern verschen und nach diesen gefiltert werden Durch weitere Dienste k nnen kurze Links auf weitere Webinhalte Bilder oder Videos getwittert werden BAK 11 Media Sharing und Social Bookmarking haben sich als Online Dienste mit dem Fokus auf das Speichern Verwalten und der Weitergabe von Medien Das blo e Weiterverbreiten von Inhalten ist somit kein UGC wohl aber die Herstellung eines Bezugs zu bisherigen Materialien und Themen 5zur Klassifikation von Social Software vgl EBNER amp LO
481. ure 2 The students had to document in this protocol when they made a contribution what they had contributed and where they made the contribution 236 These protocols where necessary because the wiki s and the forum s capabilities for reviewing are very limited There exists no functionality enabling the lecturer to individually aggregate the activities of a single user Hence each entry in a protocol had to be checked whether the contribution could be found in the wiki or forum and what extent and quality the contribution had Each proven contribution received points depending on the extent and the quality of the contribution The granularity of the protocols differed From case to case it was necessary to assess two contributions with just one point e g when the creation of a short article and the link to this article were indicated as two separate contributions Timestamp What is the contribution Where is it documented 16 06 2009 Appointment for working together in Case Study Forum 24 06 2009 Discussion on content regarding the subject Informatik Forum 25 06 09 26 06 0 9 multiple entries Fallbeispiel Nokia Care new content Wiki Wissensmanagement 26 06 09 01 43 Index readability structure improvement Wiki Wissensmanagement Verification and preparation of report with allpages to be 26 06 2009 deleted incorrectiy created e mail pdf file Calling attention for problems in page wissensnutuzung 27 06 09 00 04 re
482. urriculums online zu vermitteln Ein weiterer Aspekt ist die Begleitung des Unterrichts durch entsprechende online basierte Lernangebote Dr09 Li07 Diese Szenarien integrieren sich direkt in den Schulunterricht In diesen F llen nutzen die Lehrkr fte die E Learning Angebote f r eine sonst eher schwierige Binnendifferenzierung im Unterricht Die erw hnten Untersuchungen verdeutlichen dass sich die Leistungen der Sch ler durch die Nutzung von E Learning Szenarien verbessern k nnen Allerdings ist der Aufwand f r die Erstellung solcher Lernangebote sehr hoch und durch eine einzelne Lehrkraft schwer zu leisten Prinzipiell kann festgestellt werden dass zum jetzigen Zeitpunkt die Forschung zur Wirksamkeit von E Learning an Schulen noch am Anfang steht und die bisherigen Erkenntnisse in den n chsten Jahren durch weitere Untersuchungen z B hinsichtlich des optimalen Zeitraums von E Learning Sequenzen oder des Einflusses der externen Steuerung des Lernweges durch die Lehrkraft erweitert werden m ssen 2 9 E Learning an Hochschulen Infrastrukturen Integration Hochschulentwicklung Seit Mitte der 90er Jahre wurden Szenarien und Anwendungen f r E Learning in Projekten erforscht und entwickelt Um die Potenziale Neuer Medien nach Projektabschluss hochschulweit nutzen zu k nnen wurden erprobte Services an einigen Hochschulen erfolgreich in etablierte Beratungszentren berf hrt Auch der Betrieb von E Learning Anwendungen wie LMS
483. verschwand Die restliche Platzierung der Teile bereitete wieder keine Probleme 6 Fazit Der Einsatz der Touch Technologie konnte sich entgegen der Erwartung noch nicht als kollaborationsf rdernd herausstellen Gerade die Erm glichung der vielseitigen Interak tion der Kinder mit den ver nderbaren Elementen auf der Touch Oberfl che f hrte zu gro er Ablenkung bei den Kindern Eine Beschr nkung der Interaktionsm glichkeiten auf die f r die Lernanwendung wichtigen Interaktionen wird bei der finalen Umsetzung der wichtigste Punkt sein Die Ergebnisse der Entwicklungsstufe 2 lassen den Schluss zu dass ein Verst ndnis f r die strukturierte Zerlegung im Rahmen des gew hlten Szenarios bei den Kindern nach der Bearbeitung der Aufgaben vorliegt Teilaufgabe 4 schlie lich widerlegte die An nahme der Expertenrunde dass Kinder keine hierarchische Baumstruktur erkennen w r den Der dargelegte Lernprozess l sst berdies den Schluss zu dass eine Lernanwen dung f r Grundschulkinder entwickelt werden kann die ein Verst ndnis der strukturier ten Zerlegung schon in der Grundschule vermittelt Literaturverzeichnis Br82 Bruner J S The process of education Harvard Univ Pr Cambridge Mass 1982 De04 Denning P J Great Principles in Computing Curricula In Association for Computing Machinery Hrsg Proceedings of the thirty fifth SIGCSE Technical Symposium on Computer Science Education SIGCSE 2004 Norfolk Virginia USA M
484. w Interpreter existieren m ssen Lediglich f r eine sichere Ausf hrungsumgebung der zu testenden Programme muss gesorgt werden Sandbox gegen Schadcode vgl Re89 HQW08 Der Prototyp des GATE Systems beinhaltet drei verschiedene Plagiat Erkennungs algorithmen die auf einer einstellbaren Normalisierungvariante der Einsendung keine Normalisierung keine Leerzeichen Tabulatorzeichen keine Kommentare nur Kommentare operieren F r kleinere Aufgaben Programmierung oder freie Text Aufgaben kann das System die Editier bzw Levenshtein Distanz Le66 berechnen f r Programmier oder Design Aufgaben z B UML Diagramme kann das System die universelle Normalized Compression Distance NCD basiert auf der Kolmogorow Komplexit t LCLMV03 bestimmen speziell f r fortgeschrittene Java Programmieraufgaben bietet das System den darauf optimierten Plaggie Algorithmus ASR06 Damit ist es dem Kursleiter m glich einen oder auch mehrere Algorithmen mit unterschiedlichen Konfigurationen auszuw hlen die wahrscheinlich am besten f r die spezielle Aufgabe geeignet sind 4 Einsatz des GATE Systems Der von uns entwickelte Systemprototyp findet Anwendung in der Betreuung von Lehrveranstaltungen Programmierung f r BWL bzw Informatik Mathematik Studenten an der TU Clausthal die sich alle mit der Programmiersprache Java besch ftigten Das System wurde bei einer Vorlesung Grundlagen der Programmierung f r BWL Studenten mi
485. wurde zwar bereits f r nicht digitale Materialien diskutiert vgl See81 aber erst die Erstellung multimedia ler Lerncontents machte eine Auseinandersetzung mit deren Beschaffenheit unum g nglich F r Erstellung und Auslieferung mussten einheitliche Beschreibungen der 1Der Begriff Content bezeichnet multimediale Informationen BBSS01 und dient insbesondere zur Abgrenzung von den Inhalten und Informationen die durch die Contents vermittelt werden 2Hierbei bezieht sich der Begriff Kontext auf den Anwendungskontext in dem der UGC tat s chlich eingesetzt werden soll Hierzu geh ren u a die Zielgruppe die Veranstaltungsart sowie Lehr und Lernziele vgl GKWO4 244 4 O E Course Collection of Course Al Lessons ae 1 Kuunuunnnnunnnuuuunnununnnnnnnnnunnnnn Lesson Collection of Lesson Learning Objects Reusable Reusable Learning Objects Objects that contain 7 2 Information Objects that meet 1 and only 1 objective Learning Learning Object Object z 1 Me nn GE sn nnnnnnnnnnununnnununnunnnnnuununnn Information Object Con cepts Fact Principle Pro cess Procedure Assembled from Raw Contant Items Reusable Reusable Reusable Reusable Information Information Information Information Object Object Object Object Raw Raw Raw Raw Raw Raw LENA Raw Raw Content Items Text Content Content Content Content Content Content Content Content Media Sound Images etc Abbildung 1 Autodesk Content Model
486. xperiences about the Sharing Experience Michael Weber Frank Kargl Hrsg Mobile Ad Hoc Netzwerke WMAN 2002 Martin Glinz G nther M ller Luschnat Hrsg Modellierung 2002 Jan von Knop Peter Schirmbacher and Viljan Mahni_ Hrsg The Changing Universities The Role of Technology Robert Tolksdorf Rainer Eckstein Hrsg XML Technologien f r das Se mantic Web XSW 2002 Hans Bernd Bludau Andreas Koop Hrsg Mobile Computing in Medicine J Felix Hampe Gerhard Schwabe Hrsg Mobile and Collaborative Busi ness 2002 Jan von Knop Wilhelm Haverkamp Hrsg Zukunft der Netze Die Verletz barkeit meistern 16 DFN Arbeitstagung P 18 P 19 P 20 P 21 P 22 P 23 P 24 P 25 P 26 P 27 P 28 P 29 P 30 P 31 Elmar J Sinz Markus Plaha Hrsg Modellierung betrieblicher Informations systeme MobIS 2002 Sigrid Schubert Bernd Reusch Norbert Jesse Hrsg Informatik bewegt Infor matik 2002 32 Jahrestagung der Gesell schaft f r Informatik e V GI 30 Sept 3 Okt 2002 in Dortmund Sigrid Schubert Bernd Reusch Norbert Jesse Hrsg Informatik bewegt Infor matik 2002 32 Jahrestagung der Gesell schaft f r Informatik e V GI 30 Sept 3 Okt 2002 in Dortmund Erg nzungs band J rg Desel Mathias Weske Hrsg Promise 2002 Prozessorientierte Metho den und Werkzeuge f r die Entwicklung von Informationssystemen Sigrid Schubert
487. y an action research approach comprises of several cycle iterations In this paper we describe only the first cycle because we were bound to just one semester Nevertheless we have taken smaller modifications during the courses to achieve our goals The next action research cycle is planned for the summer term of 2011 234 4 The Wiki Way In the following we present in detail the action part of our research cycle which is the performance of a student project to practice self organised and loosely coordinated wiki work An evaluation of the project is presented in the next chapter The student s wiki project lasted three months continued a lecture on knowledge management and completed the course module 17 students took part 13 male and 4 female All participants studied at the faculty of business and economics The project s objective was to exercise a collaborative work situation in an Enterprise 2 0 The students were expected to 1 reflect about the contents of the lectures 2 deepen one or more topics of their individual choice and 3 exercise a self organised collaboration supported by social software The project s task was to create and collaboratively extend a knowledge base about knowledge management The students had to contribute to a wiki being part of the learning management system of the university As the students were already familiar with the environment of the learning management system and could benefit fro
488. ypes of activities e g creation of new pages adaptation of pages creation of links etc could alert the lecturer in time or could direct attention to topics in the wiki that are missed by the students Additionally functionalities to annotate and to rate single pages would enhance the capability of the lecturer for motivating feedback and guidance This applies not only to the wiki software underlying our project but also to other wiki engines e g the popular MediaWiki Cub07 239 Next to the editing activities reading activities also need to be monitored to support the understanding of the behaviour of the students in the wiki as well as their focus of interest on different topics Even though reading is hardly discoverable by log files information about page visits per page and per individual participants should be gathered by the wiki The wiki used in the project allowed just the aggregated view of the activities on a single page An additional aggregated view of a single participant s activities on all pages is necessary to reduce the effort of the lecturer The choice for the wiki in the project was driven by the advantage of single sign on and familiarness to the students Hence the barriers for the students to use the wiki were very low and they came up with their first editing activities very soon Nevertheless for better achievement of the research objectives the separate installation of a more powerful wiki will have to be r
489. ystemen in der Regel nicht thematisiert Diese L cken m chten wir mit dem PATONGO Storm Ansatz f llen der im Folgenden vorgestellt werden soll 4 Der PATONGO Storm Ansatz Zur Erf llung der in Abschnitt 2 skizzierten Anforderungen haben wir mit PATONGO Storm einen Prozess zur Wissenskommunikation und unterst tzende Technologie ent wickelt die Praktiker im Rahmen von Konferenzen oder sonstigen Treffen beim Expli zieren und Vernetzen von Erfahrungen und Herausforderungen unterst tzt Im Rahmen des Treffens gibt es einen ca 2 st ndigen Block in dem die Teilnehmenden mittels PATONGO Storm interagieren Zwei bis drei Personen teilen sich dabei einen Rechner an dem sie Ideen beisteuern und Erfahrungen berichten k nnen A3 ber das System werden Praktiker mit hnlichen Erfahrungen vernetzt Al Ebenso wird das externali sierte Wissen mittels semantischer Technologien vernetzt und relevanten Praktikern vorgeschlagen wodurch den Teilnehmenden der Nutzen der eigenen Beitr ge f r die Community deutlich wird A2 Der Prozess verl uft wie in Abbildung 1 dargestellt in 5 Phasen Er beginnt in Phase 1 mit der Vorstellung des Prozesses und der zuf lligen Bildung von Kleingruppen mit zwei bis drei Personen Hierbei ist zu beachten dass die Kleingruppen im Idealfall aus sich nicht kennenden Praktikern bestehen sollten In Phase 2 werden Erfahrungen und Herausforderungen gesammelt Ausgehend von einer bewusst allgemein gehaltenen Ausgangsf
490. zes einsortiert Die Wissensnetzredakteure sichten zudem die eingegangenen Ideen und w hlen hieraus drei Ideen aus die in der dritten Phase vorgestellt werden Die zweite Phase dauert maximal 35 Minuten Danach werden die Inhalte in Phase 3 an Hand des Herkunftsortes der beisteuernden Praktiker auf einer Landkarte dargestellt die im Plenum projiziert wird Die Praktiker er halten dadurch einen Eindruck bez glich der Anzahl der beigetragenen Ideen und He rausforderungen und die berregionalen Vernetzungsm glichkeiten Zudem erkennen sie das Potenzial zur berregionalen Vernetzung Al Drei Ideen oder Herausforderungen werden von den Autoren im Plenum detaillierter vorgestellt Phase 3 sollte nicht l nger als 10 Minuten in Anspruch nehmen 60 Was m chten Sie tun Herausforderung u ern Titet Hilfe Gerationenkrach Beschreibung A Was tun mit dem Aufeinanderpralien von Kontis und Ween anderer Gruppen kommentieren lteren Gemeindegliedern im Sonntagsgottesdienst gibt o es gute k een die sich nicht im Ermahnen der O soa beaten Jugendlichen und um Verst ndnis werben bei den Samen we anderen beschranken g gt Ideen zu den Herausforderungen anderer Wr Gruppen entwickeln 5 aeeie Muss soetued nutzen Stichw rter Gottesdienst Jugendliche Kentuntenent Vor deser Herausforderung stehen Absnamant f r Kinder ca omen A n Comelia Grothe Kerstin Schiffner betreuen einen professionellen Reaktionen anderer Grup
491. zunter st tzung einzusetzen und basierend darauf ein Twitterwall System zur Konferenz unterst tzung entwickelt Dieses wurde auf der viert gigen Fachtagung DeLFI 2010 eingesetzt und mit Hilfe eines Fragebogens evaluiert Fokus dieses Beitrags sind die Anforderungen an Konferenz Twitterwalls sowie das Nutzungs verhalten der DeLFI Teilnehmer basierend auf unseren Beobachtungen der Aus wertung des Fragebogens sowie der angefallenen Tweets 1 Einleitung Immer h ufiger werden auf Konferenzen sogenannte Twitterwalls eingesetzt sei es in ffentlichen Bereichen wie etwa im Foyer aber auch direkt im Vortragsraum als zus tz liche Projektion w hrend der Vortr ge oder als einzige Anzeige bei Panel Diskussionen Besonders der Einsatz im Vortragsraum ist von Dozenten gef rchtet da die Diskussio nen auf der Twitterwall oft nichts mit dem Vortrag zu tun haben s ffisante und sogar beleidigende Kommentare enthalten k nnen und so pl tzliche Publikumsreaktionen provozieren welche die Vortragenden zun chst nicht einordnen k nnen Au erdem sind die Teilnehmer durch Lesen und Schreiben abgelenkt Auf der anderen Seite eignen sich Twitterwalls aber auch zum Sammeln von Fragen f r die Diskussion zum Verbrei ten von weiterf hrenden Referenzen zu den Vortr gen zum Verbreiten organisatorischer Informationen oder zum Mitverfolgen paralleler Sessions Zum sinnvollen Einsatz von Twitterwalls auf Konferenzen geh rt unseres Erachtens eine Mod
492. zust ndig und bieten schon aus organisatorischen Gr nden h ufig nur je eine Korrektur und Besprechung pro bungsblatt oder bungsaufgabe an Diese Beschr nkungen f hren dazu dass sich die Studierenden nicht v llig frei mit dem Vorlesungsstoff befassen k nnen sondern zu einer schubweisen Besch ftigung angehalten werden Automatisierte Pr fungssysteme die ohne manuellen Eingriff R ckmeldungen zu bungs aufgaben erzeugen k nnen scheinen Abhilfe zu versprechen Sie k nnen rund um die Uhr betrieben werden und damit f r den Bereich der bungsaufgaben zwei Beschr nkungen 209 umgehen Studierende sind nicht von den Arbeitszeiten eines Tutors abh ngig um ihre L sungen korrigieren zu lassen und Studierende sind nicht darauf beschr nkt die Aufga ben zu bearbeiten die der Tutor als n chstes zu korrigieren und zu besprechen gedenkt Es kann daher erwartet werden dass solche Systeme den Studierenden ein Arbeiten in selbstbestimmter Geschwindigkeit erleichtern und damit auch zu einer kontinuierlichen Besch ftigung mit dem Vorlesungsstoff anregen Der vorliegende Artikel untersucht nun am Beispiel eines konkreten Pr fungssystems f r Programmieraufgaben welches Nutzungsverhalten durch Studierende tats chlich beob achtet werden kann Insbesondere sollen dadurch Erkenntnisse gewonnen werden wie Studierende an die Bearbeitung von bungsaufgaben heran gehen wenn sie sich f r die Einholung von R ckmeldungen nicht nach den Arbeit

Volume P-188(2011) - Mathematical Journals

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