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Agilent 1260 Infinity Fluoreszenzdetektor

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1. Hinweise Agilent Technologies Inc 2010 2012 2013 Die Vervielf ltigung elektronische Speiche rung Anpassung oder bersetzung dieses Handbuchs ist gem den Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes ohne vorherige schriftliche Genehmigung durch Agilent Technologies verboten Microsoft Microsoft is a U S registered trademark of Microsoft Corporation Handbuch Teilenummer 61321 92014 Ausgabe 05 2013 Gedruckt in Deutschland Agilent Technologies Hewlett Packard Strasse 8 76337 Waldbronn Germany Dieses Produkt kann als Komponente eines In vitro Diagnosesystem einge setzt werden sofern das System bei den zust ndigen Beh rden registriert ist und den einschl gigen Vor schriften entspricht Andernfalls ist es nur f r den allgemeinen Laborge brauch vorgesehen Gew hrleistung Agilent Technologies beh lt sich vor die in diesem Handbuch enthaltenen Informationen jederzeit ohne Vorank ndigung zu ndern Agilent Technologies bernimmt keinerlei Gew hrleistung f r die in diesem Handbuch enthaltenen Infor mationen insbesondere nicht f r deren Eignung oder Tauglichkeit f r einen bestimmten Zweck Agilent Technologies bernimmt keine Haf tung f r Fehler die in diesem Hand buch enthalten sind und f r zuf llige Sch den oder Folgesch den im Zusammenhang mit der Lieferung Ingebrauchnahme oder Benutzung dieses Handbuchs Falls zwischen Agilent und dem Benutzer eine schriftliche
2. 1 Installieren Sie die LAN Schnittstellenkarte im Detektor falls erforder lich siehe Austausch der Schnittstellenkarte auf Seite 201 2 Stellen Sie den Detektor in horizontaler Lage im Ger teturm oder auf einem Labortisch bereit Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch 63 3 Installation des Moduls 3 Stellen Sie sicher dass der Netzschalter an der Vorderseite auf AUS steht Statusanzeige gr n gelb rot Z C a er u Netzschalter mit gr ner Leuchte Abbildung 24 Vorderansicht des Detektors 4 Stecken Sie das Netzkabel in die Netzbuchse an der R ckseite des Detek tors 5 Schlie en Sie das CAN Kabel an die anderen Module an 6 Wenn Agilent ChemStation die Steuereinheit ist schlie en Sie das LAN Kabel an die LAN Schnittstellenkarte des Detektors an Der Detektor DAD MWD FLD VWD RID ist der bevorzugte Zugangspunkt f r die Steuerung ber LAN aufgrund der h heren Datenlast 7 Schlie en Sie die Analogkabel an optional 8 Schlie en Sie das APG Remote Kabel optional bei Ger ten von anderen Herstellern an 64 Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch Installation des Moduls 3 Installation des Moduls 9 Dr cken Sie den Netzschalter links unten um den Detektor einzuschalten Die Status LED sollte gr n leuchten Sicherheitsriegel
3. Konfigurationsschalter Schnittstellenkarte T ur LAN oder BCD EXT lhe Analogsignal RS 232C Ea a a a l la men FOREN Pr ET il APG Remote o e eCo CO C y GPIB nur 1100 1200 Netzstrom Abbildung 25 R ckansicht des Detektors HINWEIS Der Detektor ist eingeschaltet wenn der Netzschalter in gedr ckter Position ist und die gr ne Lampe leuchtet Der Detektor ist ausgeschaltet wenn der Netzschalter hervorragt und das gr ne Licht aus ist HINWEIS Bei Auslieferung ist der Detektor auf die Standardkonfiguration eingestellt HINWEIS Mit Einf hrung der Module der Serie 1260 Infinity wurde die GBIP Schnittstelle entfernt Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch 65 3 Installation des Moduls Flussleitungen zum Modul BIO inert Erforderliche Werkzeuge Erforderliche Teile Vorbereitungen Verwenden Sie f r bioinerte Module ausschlie lich bioinerte Teile Beschreibung Gabelschl ssel 1 4 5 16 inch f r Kapillarenverbindungen Best Nr Beschreibung G1321 68755 Zubeh rkit Detektor ist im LC System eingebaut Giftige entz ndliche und ges
4. Angaben zur Konfiguration der Schnittstellenkarte f r LAN Kommunikation des G1369 entnehmen Sie bitte den Ger teunterlagen Mit den Agilent 1260 Infinity Ger temodulen k nnen die folgenden Karten verwendet werden Tabelle 33 LAN Karten Typ Hersteller Unterst tzte Netzwerke Schnittstellenplatine LAN Agilent Technologies Fast Ethernet Ethernet 802 3 G1369B oder G1369 60002 RJ 45 10 100Base TX f r oder Nachbestellung empfohlen Schnittstellenkarte LAN G1369C oder G1369 60012 LAN Kommunikationsschnittst Agilent Technologies Fast Ethernet Ethernet 802 3 ellenkarte G1369A oder RJ 45 10 100Base TX G1369 60001 obsolet J4106A Hewlett Packard Ethernet 802 3 RJ 45 10Base T Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch 231 12 Hardware Informationen 232 Tabelle 33 LAN Karten Typ Hersteller Unterst tzte Netzwerke J4105A Hewlett Packard Token Ring 802 5 DB9 RJ 45 10Base T J4100A Hewlett Packard Fast Ethernet Ethernet 802 3 RJ 45 10 100Base TX BNC 10Base2 1 Diese Karten sind ggf nicht mehr erh ltlich Die Mindest Version der Firmware dieser Hewlett Packard JetDirect Karten ist A 05 05 Empfohlene LAN Kabel Best Nr Beschreibung 5023 0203 Ausgekreuztes Netzwerkkabel abgeschirmt 3 m f r Punkt zu Punkt Anschluss 5023 0202 Twisted Pair Netzwerkkabel abgeschirmt 7 m f r Punkt zu Punkt Anschluss Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch Hardware Informationen 12 El
5. Nehmen Sie die Spritze und befestigen Sie die Nadel im Spritzenadapter Nehmen Sie ca 1 0 ml der Kalibrierprobe mit einer Spritze auf Halten Sie die Spritze waagerecht Entfernen Sie die Nadel Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch 181 8 Testfunktionen g Setzen Sie den Filter auf die Spritze auf und stecken Sie die Nadel auf den Filter Probenfilter Abbildung 67 Spritze mit Probenfilter h Heben Sie die Nadelspitze vorsichtig an und dr cken Sie ca 0 5m l aus der Spritze um Luftblasen zu entfernen und die Nadel zu reinigen i Setzen Sie die PEEK Verschraubung auf die Nadelspitze auf und befesti gen Sie beides am Einlass der Durchflusszelle Injizieren Sie die Kalibrierprobe nicht ohne einen Probenfilter j Injizieren Sie langsam 0 2 ml und warten Sie ca 10 Sekunden bevor Sie weitere 0 1 ml injizieren So wird sichergestellt dass die Zelle richtig gef llt ist 3 Wellenl ngenkalibrierung a Starten Sie die FLD Wellenl ngenkalibrierung ber die Benutzerober fl che siehe Abbildung 70 auf Seite 184 Agilent Lab Advisor Calibrations Agilent ChemStation Diagnosis gt Maintenance gt FLD Calibration Instant Pilot G4208A Maintenance gt FLD gt Calibration Wenn die Wellenl ngenkalibrierung fehlschl gt siehe Wavelength Calibration Failed auf Seite 158 182 Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch Testfunktinen 8 Wellenl ngenkalibrierung b Wird eine Abweichung angezeigt dr cken Sie Yes Lab A
6. ASTM Test des Raman Signal Rausch Verh ltnisses 166 Dieser Test verifiziert das Raman Signal Rausch Verh ltnis gem ASTN der G1321 Fluoreszenzdetektoren Intensity LU Signal mo z Signal 1 Part 1 Preparation Part2 Raman and Noise Part 3 Noise P EM art 4 set EM grating Part 5 Dark Current Time min Abbildung 56 ASTM Test des Raman Signal Rausch Verh ltnisses Lab Advisor Die Spezifikationen wurden je nach Version des Detektors ge ndert Tabelle 23 Spezifikation ASTM Test des Raman Signal Rausch Verh ltnisses Ger t SNR Spezifikation SNR Spezifikation Anmerkung Raman Dunkelstrom doppelte WL G1321C 1260 500 3000 FLF Platine ab Version D G1321B 1260 500 3000 300 FLF Platine ab Version D G1321A 1200 500 300 FLF Platine ab Version D G1321A 1100 400 FLF Platine ab Version B G1321A 1100 200 FLF Platine Version A Bedingungen Standardflusszelle G1321 60005 G5615 60005 Fluss von 0 25 mL min Wasser Die Werte f r Dark undDual WL sind lediglich zus tzliche Spezifikationen F r die Standardger tepr fung wird nur der Raman Wert verwendet Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch Testfunktionen 8 Die spezifizierte Einzelwellenl nge bei Signalstrom kann mit dem Agilent Lab Advisor gemessen werden Alle anderen nicht f r die Standardpr fung verwendeten m ssen manuell mit den Informationen aus Tabelle 26 auf Seite 167 und Tabelle 27 a
7. G1321C Wurde im Juni 2013 als 1260 Infinity FLD ohne Spektrenerfassung und gleichzeitige Detektion mehrerer Signale eingef hrt Die maximale Datenrate betr gt 74 Hz Die Ger te Firmware lautet A 06 54 Steuerung durch Instant Pilot mit Firmware B 02 16 Treiber A 02 08 Agilent OpenLAB CDS ChemsStation Edition C 01 05 OpenLAB EZChromEdition EE A 04 05 ICF A 02 01 und Lab Advisor B 02 04 Der G1321C kann nicht nach G1321A B konvertiert werden G1321B SPECTRA Wurde im Juni 2010 als 1260 Infinity FLD mit Spektrenerfassung und gleichzeitiger Detektion mehrerer Signale eingef hrt Die maximale Datenrate betr gt 74 Hz Der G1321B kann nach G1321A konvertiert werden Emulationsmodus Mit der Einf hrung des G1321C wurde die Datenrate auf maximal 144 9 Hz erh ht Ger te Firmware A 06 54 61321A Wurde im August 1998 als FLD der Serie 1100 mit Spektrenerfassung und gleichzeitiger Detektion mehrerer Signale eingef hrt Die maximale Datenrate betr gt 18 Hz Nach Einf hrung des G1321B FLD obsolet Der Detektor ist ausgelegt f r h chste optische Leistung Einhaltung der GLP Richtlinien und einfache Wartung Er bietet folgende Funktionen e Blitzlampe f r h chste Empfindlichkeit und eine niedrige Nachweisgrenze e Multiwellenl ngen Betriebsart f r Online Spektren G1321B SPECTRA e Spektrenerfassung und gleichzeitige Detektion von mehreren Signalen G1321B SPECTRA e Optional ist eine K vette f r Offline Messungen erh ltlich e E
8. siehe Test der Wellenl ngengenauigkeit auf Seite 175 Betr gt die Abweichung mehr als 3 nm sollte die Wellenl ngenkalibrierung so wie in Wellenl ngenkalibrierung auf Seite 181 beschrieben durchgef hrt werden Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch Testfunktionen 8 berpr fung und Kalibrierung der Wellenl nge Emi Der Zeitbedarf f r die Wellenl ngenkalibrierung betr gt ca 15 Minuten zuz glich der Vorbereitungszeit f r die Kalibrierprobe und das System In Abh ngigkeit von der bei diesem Scan gefundenen maximalen Intensit t wird der PMT Gain Wert automatisch angepasst was pro Scan eine weitere Minute in Anspruch nimmt Tabelle 29 auf Seite 174 zeigt die bei der Wellenl ngenkalibrierung durchge f hrten Schritte Die Anregungs und Emissionsgitter werden mit Raleigh Streulicht aus Durch flusszelle oder K vette kalibriert das in der Photomultiplierr hre gemessen wird General Limits l Test Name Wavelength Calibration Module G1321A DE92991563 Approx Time 20 min Status Running HNERNENEENERNEHNNI Test Procedure WHL Verification WL Verification WL Verification 2 3 4 5 6 WL Verification 7 a WL Verification 9 1 WL Verification IN 10 WL Verification KILITNTIIITIIN 11 WL Verification 3 5 1 Check Prerequisites WL Verification Step 1 Step 2 Step 3 Step 4 Step 5 Step 6 Step 7 Step 8 Step 9 Calibrate Dete
9. 5061 3378 Pin 35900 Pin Agilent Signal Aktiv A D Modul TTL Pegel 1 Wei 1 Wei Digitale Masse O 2 Braun 2 Braun Vorbereitung Niedrig o9 3 Grau 3 Grau Start Niedrig 5 4 Blau 4 Blau Abschalten Niedrig 10 5 Rosa 5 Rosa Nicht belegt O 6 Gelb 6 Gelb Einschalten Hoch 7 Rot 7 Rot Bereit Hoch 8 Gr n 8 Gr n Stopp Niedrig 9 Schwarz 9 Schwarz Startanfrage Niedrig Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch 217 11 Anschlusskabel Agilent Modul an Universalanschluss Best Nr 01046 60201 Farbe Pin Agilent Signal Aktiv Modul TTL Pegel Wei 1 Digitale 7 Masse Braun 2 Vorbereitung Niedrig E KEY indri u Grau 3 Start Niedrig _ a le Blau 4 Abschalten Niedrig z Rosa 5 Nicht belegt 00 a0 Gelb 6 Einschalten Hoch 5 G 15 Rot 7 Bereit Hoch Gr n 8 Stopp Niedrig Schwarz 9 Startanfrage Niedrig 218 Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch Anschlusskabel 11 BCD Kabel Ein Ende dieser Kabel weist einen 15 poligen Stecker auf der an die Agi lent Module angeschlossen wird Die Art des Steckers am anderen Kabelende ist von dem anzuschlie enden Ger t abh ngig Agilent Modul an Universalanschluss Best Nr G1351 81600 Farbe Pin Agilent Signal BCD Ziffer Modul Gr n 1 BCD5 20 Lila 2 BCD 7 80 Blau 3 BCD 6 40 E Gelb 4 BCD 4 10 Qu Schwar
10. 7 Emissionsrotationsscan hohe Aufl sung Teil I 44s 8 Emissionsrotationsscan hohe Aufl sung Teil Il 44s 9 Emissionspositionsscan niedrige Aufl sung 50 s variabel 10 Emissionspositionsscan hohe Aufl sung 250 s variabel Variable Zeitangaben bedeuten dass der Vorgang unter Umst nden l nger dauern kann Wenn die Lampe ausgeschaltet ist wird die Kalibrierung w hrend der ersten beiden Schritte mit dem Hinweis Wavelength Calibration Failed Fehler bei Wellenl ngenkalibrierung abgebrochen siehe Wavelength Calibration Failed auf Seite 158 174 Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch Testfunktionen 8 Test der Wellenl ngengenauigkeit Verwendung der Agilent Lab Advisor Software 1 F hren Sie ein Setup des HPLC Systems und des Agilent Lab Advisors durch Sp len Sie die Durchflusszelle mit sauberem doppelt destilliertem Wasser Schalten Sie die FLD Lampe ein F hren Sie den Test der Wellenl ngengenauigkeit durch 0 A O N Der FLD wechselt in den Multi Anregungsmodus mit einer Emissionswel lenl nge von 397 nm und f hrt einen Scan im Bereich des erwarteten Maxi mums von 350 nm 20 nm durch Das resultierende Maximum sollte bei 350 nm 3 nm liegen siehe Abbildung 61 auf Seite 175 Der FLD wechselt in den Multi Emissionsmodus mit einer Anregungswel lenl nge von 350 nm und f hrt einen Scan im Bereich des erwarteten Maxi mums von 397 nm 20 nm durch Das resultierende Maximum sollte bei 397 nm 3 nm liegen s
11. Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch Cancel Help 105 4 Verwendung des Fluoreszenzdetektors 4 Definieren Sie einen Namen f r die Datei und nehmen Sie einen Fluores zenzscan auf Nach Abschluss des Scans erscheinen die Ergebnisse des Iso absorptions Plots siehe Abbildung 44 auf Seite 106 Ein niedriger Untergrund verbessert das Signal Rausch Verh ltnis siehe auch Reduktion von Streulicht auf Seite 132 0 Raleigh Streuung Hinweis Diese wei e Fl che ist normalerweise dunkelblau Raman Streuung Fe von Wasser Sperrung 2 Ordnung 380 360 340 320 300 280 260 200 220 240 260 280 300 320 340 360 380 400 420 0 460 430 s00 520 540 560 580 em Abbildung 44 Fluoreszenzscan von Wasser 106 Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch Verwendung des Fluoreszenzdetektors 4 Aufnahme von Spektren in den Betriebsarten SPECTRA ALLIN PEAK ALLE SPEKTREN IM PEAK und APEX SPECTRA ONLY NUR SPEKTREN AM MAXIMUM Dieser Abschnitt beschreibt die Umgehung einer Fehlfunktion in der aktuellen Implementierung der Agilent ChemStation mit dem Fluoreszenzdetektor G1321A B In diesen Betriebsarten werden Spektren zwischenzeitlich nicht in der Datei gespeichert Die Peak getriggerte Spektrenerfassung im FLD wird durch 2 Parameter gesteuert THRS Threshold bzw Schwellenwert und PDPW PeakDetector PeakWidth bzw Peakdetektor Peakbreite Der Parameter PKWD Detector PeakWi
12. Bedingungen zu trennen und separate Emissions und Anregungsspektren auf zunehmen Verfahren III Nutzen Sie eine Kombination aus Agilent FLD DAD der Serie 1200 Infinity und nehmen Sie mit dem DAD in einem Lauf gleichzeitig UV Vis Spektren quivalent zu den Anregungsspektren und mit dem FLD Emissionsspektren auf Verfahren I F hren Sie einen Fluoreszenzscan durch Da mit fr heren LC Fluoreszenzdetektoren Fluoreszenzspektren nicht leicht zu erfassen waren wurden Fluoreszenzspektralphotometer zur Ermittlung der Spektraldaten von unbekannten Substanzen eingesetzt Mit diesem Ansatz ist die Optimierung beschr nkt weil verschiedene optische Systeme und sogar hnliche Detektoren unterschiedliche Ergebnisse liefern Diese Unterschiede k nnen dann zu abweichenden optimalen Anregungs und Emissionswellen l ngen f hren Der Agilent Fluoreszenzdetektor der Serie 1260 Infinity bietet die M glichkeit eines Fluoreszenzscans der s mtliche Spektralinformationen liefert die fr her mit einem Standard Fluoreszenzspektralphotometer ermittelt wurden und zwar unabh ngig vom LC Fluoreszenzdetektor Abbildung 31 auf Seite 84 zeigt die vollst ndigen Daten f r Quinidin die mit dem Agilent Fluoreszenzde tektor der Serie 1260 Infinity und einer manuellen K vette in einer einzigen Offline Messung ermittelt wurden Die optimalen Anregungs und Emissions wellenl ngen k nnen den Koordinaten der Maxima in der dreidimensionalen Agilent 1260 FL
13. Das Erzielen der besten Nachweisgrenzen erfordert die Suche nach den optimalen Anregungs und Emissionswellenl ngen f r alle Substan zen Die einzelne Durchf hrung der Fluoreszenzscans ist aufwendig Weitaus besser ist die Online Aufnahme der Spektren f r alle Komponenten w hrend eines Analysenlaufs Gleichzeitig wird die Methodenentwicklung erheblich beschleunigt Dabei reichen zwei Analysenl ufe zur Optimierung aus Im ersten Lauf wird eine Wellenl nge im unteren UV Bereich als Anregungs wellenl nge und eine Emissionswellenl nge im Spektralbereich des Emissi onsspektrums gew hlt Die meisten Fluorophoren zeigen bei diesen Wellenl ngen eine starke Absorption und eine hohe Quantenausbeute Die Anregung ist zur Aufnahme der Emissionsspektren ausreichend Tabelle auf Seite 87 zeigt alle Emissionsspektren die in einem einzigen Lauf mit einer Mischung von 15 PAKs aufgenommen wurden Dieser Spektrensatz wird zur Erstellung einer Zeittabelle mit den optimalen Emissionsspektren aller Substanzen genutzt Die Einzelspektren aller Substanzen im Isofluoreszenz Plot zeigen dass min destens drei Emissionswellenl ngen zur richtigen Detektion aller 15 PAKs ben tigt werden Tabelle 10 Zeittabelle f r PAK Analyse 0 min 350 nm f r Naphthalin bis Phenanthren 8 2 min 420 nm f r Anthracen bis Benzo g h i perylen 19 0 min 500 nm f r Indeno 1 2 3 c d pyren Im zweiten Lauf werden drei Sollwerte f r Emissionswellenl ngen in das Zei
14. Ermitteln der besten Wellenl ngen 119 Bestimmung der besten Signalverst rkung 121 Anpassen der Blitzfrequenz der Xenon Blitzlampe 127 Wahl der besten Ansprechzeit des Detektors 129 Reduktion von Streulicht 132 Fehlerbehebung und Diagnose 135 berblick ber die Anzeigen und Testfunktionen des Moduls 136 Statusanzeigen 137 Benutzeroberfl chen 139 Agilent Lab Advisor Software 140 Fehlerbeschreibungen 141 Was sind Fehlermeldungen 142 Allgemeine Fehlermeldungen 143 Detektor Fehlermeldungen 152 Testfunktionen 161 Einf hrung 162 Diagramm des Lichtwegs 163 Test der Lampenintensit t 164 ASTM Test des Raman Signal Rausch Verh ltnisses 166 Verwendung des integrierten Testchromatogramms 170 berpr fung und Kalibrierung der Wellenl nge 172 Test der Wellenl ngengenauigkeit 175 Wellenl ngenkalibrierung 181 Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch Inhalt 9 Wartung 187 Einf hrung in die Wartung 188 Warnungen und Vorsichtshinweise 189 berblick ber die Wartung 191 Reinigen des Moduls 192 Austausch einer Durchflusszelle 193 Verwendung der K vette 197 Sp len der Durchflusszelle 198 Beseitigen von Leckagen 199 Austausch von Teilen des Leckagesystems 200 Austausch der Schnittstellenkarte 201 Austauschen der Modul Firmware 202 Tests und Kalibrierungen 203 10 Wartungzubeh r 205 berblick ber die Ersatzteile 206 K vettensatz 207 Zubeh rset 208 11 Anschlusskabel 211 Kabel bersicht 212 Analogkabel
15. Error ID 6616 6702 6760 Durchflusszelle entfernt Der Detektor verf gt ber ein automatisches Zellerkennungssystem Wird die Durchflusszelle entfernt wird die Lampe ausgeschaltet und das System ist nicht betriebsbereit Wird die Durchflusszelle w hrend einer Analyse entfernt wird der Abschaltvorgang des Systems initiiert M gliche Ursache Empfohlene Ma nahme 1 Durchflusszelle wurde w hrend der Analyse Installieren Sie eine Durchflusszelle und entfernt schalten Sie die Lampe ein Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch 159 7 _Fehlerbeschreibungen Motorfehler Monochromator Motorfehler k nnen w hrend der nitialisierung oder w hrend des Betriebs des Detektors angezeigt werden Es gibt individuelle Meldungen f r die Anregungs und f r die Emissionsseite Wenn ein Fehler auftritt f hren Sie eine Z ndung der Lampe durch Dadurch wird der Fehler gel scht und eine Reinitialisierung der Motoren durchgef hrt Bei Anzeige von Motorfehlern wenden Sie sich an einen Agilent Kundendienst mitarbeiter 160 Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch 8 Testfunktionen Einf hrung 162 Diagramm des Lichtwegs 163 Test der Lampenintensit t 164 Historie der Lampenintensit t 165 ASTM Test des Raman Signal Rausch Verh ltnisses 166 Verwendung der Agilent Lab Advisor Software 169 Interpretation der Ergebnisse 169 Verwendung des integrierten Testchromatogramms 170 Verfahren unter Verwendung
16. Leckagesystems Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch 191 9 Wartung Reinigen des Moduls Die Reinigung des Modulgeh uses sollte mit einem weichen mit Wasser oder einer milden Sp lmittell sung angefeuchteten Tuch erfolgen WARNUNG In die Elektronik des Moduls tropfende Fl ssigkeit kann zu einem Stromschlag f hren und das Modul besch digen gt Verwenden Sie f r die Reinigung kein berm ig nasses Tuch gt Vor dem ffnen von Verschraubungen im Fl ssigkeitsweg m ssen daher alle L sungsmittelleitungen entleert werden 192 Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch Wartung 9 Austausch einer Durchflusszelle BIO Wann erforderlich Erforderliche Werkzeuge Erforderliche Teile Vorbereitungen VORSICHT Verwenden Sie f r bioinerte Module ausschlie lich bioinerte Teile Wenn f r eine Applikation eine andere Durchflusszelle erforderlich ist oder bei einem Defekt Leck Beschreibung Gabelschl ssel 1 4 inch f r Kapillarenverbindungen Anzahl Best Nr Beschreibung 1 G1321 60005 Durchflusszelle 8 uL 20 bar pH 1 9 5 1 G1321 60015 Durchflusszelle 4 uL 20 bar pH 1 9 5 1 G5615 60005 Bioinerte Flusszelle 8 uL 20 bar pH 1 12 einschlie lich Kapillarenset Flusszellen BIO Best Nr G5615 68755 1 G1321 60007 FLD K vetten Satz 8 uL 20 bar Schalten Sie den L sungsmittelfluss ab Probenzersetzung und Verunreinigung des Ger ts Metallteile auf dem Flussweg k nnen mit den Biomolek len
17. Ly Phosphoreszenz Fluoreszenz Abbildung 15 PMTGAIN Verst rkung des Signals berpr fen Sie den vorgeschlagenen Wert f r PMTGAIN Abweichungen von mehr als zwei Stufen sollten in der Methode korrigiert werden Jede PMTGAIN Stufe erh ht die Verst rkung um einen Faktor von ca 2 Bereich 0 18 Sie k nnen die Verst rkung auf den Peak mit der h chsten Emission anpassen indem Sie die Einstellung von PMTGAIN so lange erh hen bis das beste Signal Rausch Verh ltnis erreicht wird Die Photonen werden zun chst konvertiert und zu einem analogen elektri schen Signal verst rkt das hinter dem Photomultiplier erfasst wird Anschlie end wird das Signal von einem Analog zu Digital Wandler in Rohdatenpunkte konvertiert In der ersten Stufe der Datenverarbeitung wer den je elf der Punkte zusammengefasst Diese Datenb ndelung verbessert das Signal Rausch Verh ltnis Die geb ndelten Daten die in Abbildung 16 auf Seite 28 als gro e schwarze Punkte dargestellt sind werden dann in einem Boxcar Filter gefiltert Die Daten werden ohne Reduktion gegl ttet indem von einer bestimmten Menge Datenpunkte jeweils der Mittelwert gebildet wird Das Verfahren berechnet st ndig Mittelwerte aus einer Anzahl Punkte indem vorne ein Punkt hinzuge f gt und hinten ein Punkt weggelassen wird Die Anzahl der gefilterten Punkte entspricht stets der urspr nglichen Anzahl Sie k nnen die L nge dieses so genannten Boxcar Elements mit d
18. P Streulicht Einfallendes Licht Abbildung 5 Raman Die Energiedifferenz zwischen dem einfallenden Licht E und dem durch den Raman Effekt gestreuten Licht E entspricht exakt der Energiemenge die zur Schwingungsanregung des Molek ls erforderlich war E Diese Energie menge wird Raman Verschiebung genannt E Ej E H ufig werden unterschiedliche Raman verschobene Signale beobachtet Jede Verschiebung ist mit unterschiedlichen Schwingungs und Rotationszust nden eines Molek ls in der Probe verbunden Das Molek l selbst und die Art seiner Umgebung bestimmen ob und welche Raman Signale beobachtet werden Die Darstellung der Raman Intensit t im Vergleich zur Raman Verschiebung ergibt das Raman Spektrum Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch 15 1 Einf hrung zum Fluoreszenzdetektor Optikeinheit 16 Abbildung 6 auf Seite 17 zeigt alle Elemente des Optiksystems Xenon Blitz lampe Anregungskondensorlinse Anregungsspalt Spiegel Anregungsgiitter Durchflusszelle Emissionskondensorlinse Sperrfilter Emissionsspalt Emis sionsgitter und Photomultiplierr hre Sie sind innerhalb eines Metallrahmens im Detektorraum angeordnet Der Fluoreszenzdetektor verf gt ber eine Opti keinheit mit zwei Gittern so dass Anregungs und Emissionswellenl ngen gew hlt werden k nnen Die Durchflusszelle kann von der Ger tevorderseite aus erreicht werden Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch Blitzlampenkarte Trigger Pac
19. 0 18 mm x 1 5 m und PEEK Verschraubungen 10 St Packung p n 5063 6591 FLD K vetten Satz 8 uL 20 bar Spritzennadel Spritze Ger tevorderseite DAD VWD FLD 1260 1290 Leckagetrichter Leckagetrichter Leitungsschelle Gewellter Schlauch PP 6 5 mm Innendurchmesser 5 m Schlauch PTFE 0 8 mm x 2 m Nachbestellung 5 m CAN Kabel Modul zu Modul 0 5 m CAN Kabel Modul zu Modul 1 m Schnittstellenplatine LAN Ausgekreuztes Netzwerkkabel abgeschirmt 3 m f r Punkt zu Punkt Anschluss Twisted Pair Netzwerkkabel abgeschirmt 7 m f r Punkt zu Punkt Anschluss Agilent Modul f r Universalanschluss analog Schnittstellenplatine BCD mit externen Kontakten und BCD Ausgang Ersatzteile f r die Wellenl ngenkalibrierung finden Sie unter Standard Zubeh rkit auf Seite 208 206 Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch Wartungzubeh r 10 K vettensatz Best Nr Beschreibung G1321 60007 FLD K vetten Satz 8 uL 20 bar einschlie lich 5062 2462 Schlauch PTFE 0 8 mm x 2 m Nachbestellung 5 m 79814 22406 ST Anschluss 0100 0043 ST Ferrule vorne 0100 0044 ST Ferrule hinten 0100 1516 PEEK Verschraubung m nnlich 2 St Pck 9301 0407 Spritzennadel 9301 1446 Spritze Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch 207 10 Wartungzubeh r Zubeh rset Standard Zubeh rkit Zubeh rkit G1321 68755 enth lt Zubeh rteile und Werkzeuge die f r die Installation Reparatur und Kalibrierung des Detektors ben tigt werden Nr Best N
20. 10 000 10 353 1 2 15360e 1 1 997 Fluoranthene em 10 439 10 400 10 988 1 8 00754e2 1 1000 Pyrene em 12 826 12 800 13 469 1 1 40764e 1 1 998 Benz a anthracene em 13 340 13 300 14 022 1 1 14082e 1 1 999 Chrysene em 15 274 15 200 16 052 1 6 90434e 1 1 999 Benzo b fluoranthene em 16 187 16 200 17 052 1 5 6179le 1 1 998 Benzo k fluoranthene em 16 865 16 900 17 804 1 5 58070e 1 1 999 Benz a pyrene em Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch 95 4 Verwendung des Fluoreszenzdetektors Tabelle 15 Peak Best tigung anhand einer Bibliothek von Fluoreszenzspektren Messwert Kalibrier Biblio Signal Menge Reinheits berein Name der Bibliothek Ansprech tab thek faktor stimmung zeit min min min ng Faktor 18 586 18 600 19 645 1 5 17430e 1 1 999 Dibenz a h anthracene em 19 200 19 100 20 329 1 6 03334e 1 1 995 Benzo g h i perylene em 20 106 20 000 21 291 1 9 13648e 2 1 991 Indeno 1 2 3 c d pyrene em 96 Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch Verwendung des Fluoreszenzdetektors 4 Beispiel Optimierung f r mehrere Substanzen Beispiel Optimierung f r mehrere Substanzen Unter Verwendung von PAKs als Probe werden in diesem Beispiel die beschrie benen Scanfunktionen genutzt Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch 97 Verwendung des Fluoreszenzdetektors Festlegen der chromatographischen Bedingungen In diesem Beispiel werden folgende chromatographische Bedingungen genutzt die Detektoreinstellungen sind in Abbildung 37 auf
21. 1260 Infinity DAD G1315C D Max Light Kartuschenzelle bioinert 10 mm V s 1 0 uL G5615 60018 und Max Light Kartuschenzelle bioinert 60 mm V s 4 0 uL G5615 60017 f r Agilent Diodenarray Detektoren der Serie 1200 Infinity DAD G4212A B Bioinerte Flusszelle 8 uL 20 bar pH 1 12 einschlie lich Kapillarenset Flusszellen BIO Best Nr G5615 68755 G5615 60005 f r Agilent Fluoreszenzdetektor 1260 Infinity FLD G1321B Titan Gold Platin Iridium Keramik Rubin PTFE PEEK Vor der Probeneinf hrung e Titan Gold PTFE PEEK Keramik Nach der Probeneinf hrung PEEK Keramik PEEK Keramik PEEK Keramik PTFE PEEK Keramik Saphir PTFE PEEK Quarzglas PEEK Quarzglas PTFE 32 Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch Einf hrung zum Fluoreszenzdetektor 1 Tabelle 2 Bioinerte Materialien die in Agilent Systemen 1260 Infinity verwendet werden Modul Materialien Bioinerter W rmetauscher G5616 60050 PEEK stahlummantelt f r Agilent S ulenthermostat 1290 Infinity G1316C Bioinerte Ventilk pfe G4235A G5631A G5639A PEEK Keramik auf Basis von Al203 Bioinerte Verbindungskapillaren Vor der Probeneinf hrung e Titan Nach der Probeneinf hrung e Agilent verwendet edelstahlummantelte PEEK Kapillaren die den Flussweg frei von Edelstahl halten und eine Druckstabilit t bis ber 600 bar bieten Um eine optimale Biokompatibilit t Ihres Agilent LC Systems 1260 Infinity Bioinert si
22. 1817 Kapillare ST 0 17 mm x 150 mm Erforderliche LC System mit FLD Hardware Schalten Sie den Detektor ein 2 Schalten Sie die Lampe ein Beim ersten Einschalten der Lampe f hrt das Ger t einige interne Tests sowie einen Kalibriertest durch die ca 5 Minuten dauern 3 Nun k nnen Sie die Einstellungen Ihres Detektors anpassen Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch 75 4 Verwendung des Fluoreszenzdetektors Festlegen der chromatographischen Bedingungen 1 Konfigurieren Sie das System mit den folgenden chromatographischen Bedingungen und warten Sie bis sich die Basislinie stabilisiert hat Tabelle 8 Chromatographische Bedingungen Mobile Phasen A Wasser 35 B Acetonitril 65 S ule OSD Hypersil S ule 125 mm x 4 mm ID mit 5 um Korngr e Probe Isokratische Standardprobe 1 10 in Methanol verd nnt Durchflussrate 1 5 ml min Kompressibilit t A Wasser 46 Kompressibilit t B Acetonitril 115 Hub A und B Automatisch Stoppzeit 4 min Injektionsvolumen 5 yl Ofentemperatur 1200 30 C FLD Anregungs Emissionswellenl nge EX 246 nm EM 317 nm FLD PMT Gain PMT 10 FLD Ansprechzeit 4s 2 Stellen Sie die Sollwerte im FLD gem Abbildung 26 auf Seite 77 ein 76 Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch In diesem Beispiel werden zus tzliche Anregungswellenl n gen B C D verwendet Dies f hrt zu einer Erh hung der Scanzeit und ggf zu einer Verringerung der Leistung Verwendung des Fluor
23. 5 0 V ist falsch L fter aus ist 10 e Eingangswiderstand betr gt 2 2 kOhm bei 5 0 V und e Ausgang ist vom Typ offener Kollektor Eing nge Ausg nge verdrahtete ODER Schaltung Alle g ngigen TTL Schaltkreise funktionieren mit einem Netzteil von 5 V Ein TTL Signal ist als Niedrig low oder L definiert wenn es zwischen 0 V und 0 8 V liegt und als Hoch high oder H wenn es zwischen 2 0 V und 5 0 V liegt in Bezug auf den Erdungsanschluss Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch 241 12 Hardware Informationen Tabelle 36 Signalverteilung am Remote Anschluss Pin Signal Beschreibung 1 2 DGND PREPARE START SHUT DOWN POWER ON READY STOP START REQUEST Digitale Masse L Anforderung zur Analysenvorbereitung z B Kalibrierung Detektorlampe ein Empf nger ist jedes beliebige Modul das Aktivit ten vor der Analyse ausf hrt L Anforderung eine Laufzeittabelle zu starten Empf nger ist jedes beliebige Modul das laufzeitabh ngige Aktivit ten ausf hrt L System hat ernsthafte Probleme z B Leckage Pumpe wird gestoppt Empf nger ist jedes beliebige Modul das zur Reduzierung des Sicherheitsrisikos beitragen kann Nicht belegt H Alle mit dem System verbundenen Module werden eingeschaltet Empf nger ist jedes beliebige Modul das vom Betrieb anderer Module abh ngt H Das System ist bereit f r die n chste Analyse Empf nger ist jeder Sequenzcontroller L Das
24. Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch 13 Anhang Allgemeine Sicherheitsinformationen 250 Richtlinie 2002 96 EG WEEE ber die Verwertung von Elektro und Elektronik Altger ten 253 Lithiumbatterien 254 Funkst rungen 255 Ger uschemission 256 UV Strahlung nur UV Lampen 257 Informationen zu L sungsmitteln 258 Agilent Technologies im Internet 260 Dieses Kapitel enth lt Sicherheitshinweise und allgemeine Informationen BE Agilent Technologies 249 13 Anhang Allgemeine Sicherheitsinformationen Sicherheitssymbole Tabelle 44 _ Sicherheitssymbole Symbol Beschreibung A 9 A Ist ein Bauteil mit diesem Symbol gekennzeichnet so sollte der Benutzer zur Vorbeugung von Verletzungen und Besch digungen die Bedienungsanleitung genau beachten Weist auf gef hrliche Spannungen hin Weist auf einen Schutzkontakt Erdung hin Das Licht der Deuterium Lampe in diesem Produkt kann bei direktem Blickkontakt zu Augenverletzungen f hren Das Ger t ist mit diesem Symbol versehen wenn hei e Oberfl chen vorhanden sind mit denen der Benutzer nicht in Ber hrung kommen sollte WARNUNG Dondi weist Sie auf Situationen hin die Personensch den oder t dliche Verletzungen verursachen k nnen gt bergehen Sie nicht diesen Hinweis bevor Sie die Warnung nicht vollst ndig verstanden haben und entsprechende Ma nahmen getroffen haben 250 Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch VORSICHT Anhang
25. Fluoreszenzdetektors Bevor Sie anfangen 74 Die blichen LC reinen L sungsmittel liefern normalerweise gute Ergebnisse Die Erfahrung zeigt aber auch dass das Basislinienrauschen h her sein kann kleineres Signal Rausch Verh ltnis wenn im L sungsmittel Verunreinigun gen enthalten sind Sp len Sie Ihr Pumpensystem f r mindestens 15 Minuten bevor Sie die Emp findlichkeit berpr fen Falls Ihre Pumpe ber mehrere Kan le verf gt soll ten auch die nicht genutzten gesp lt werden Spezifikationen finden Sie unter Optimierung des Detektors auf Seite 115 Einige der in diesem Kapitel beschriebenen Funktionen z B Spektrenerfassung Multiwellenl ngendetektion stehen am G1321C FLD nicht zur Verf gung Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch Verwendung des Fluoreszenzdetektors 4 Start und berpr fung In diesem Kapitel wird die berpr fung des Agilent Fluoreszenzdetektors 1260 Infinity mit Hilfe der isokratischen Testprobe von Agilent beschrieben Starten des Detektors Wann erforderlich Wenn Sie Ihren Detektor berpr fen wollen Erforderliche Teile Anzahl Best Nr Beschreibung 1 5063 6528 Start Kit einschlie lich 1 Nachstehend aufgef hrte LC S ule und Zubeh r 1 01080 68704 Agilent isokratische Testprobe Die 0 5 mLAmpulle enth lt 0 15 wt Dimethylphthalat 0 15 wt Diethylphthalat 0 01 wt Biphenyl 0 03 wt o Terphenyl in Methanol 1 0100 1516 PEEK Verschraubung m nnlich 2 St Pck 1 5021
26. Null zur ck Sobald die EMF counters das n chste Mal die ein gestellten EMF H chstwerte berschreiten wird der EMF Hinweis angezeigt und erinnert daran dass eine Wartung durchzuf hren ist Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch 247 12 Hardware Informationen Ger teaufbau 248 Das Design des Moduls kombiniert viele innovative Eigenschaften Es verwen det Agilents E PAC Konzept f r die Verpackung von elektronischen und mechanischen Bauteilen Dieses Konzept basiert auf der Verwendung von Schaumstoffteilen aus expandiertem Polypropylen EPP mittels derer die mechanischen Komponenten und elektronischen Platinen optimal eingebaut werden Der Schaumstoff ist in einem metallischen Innengeh use unterge bracht das von einem u eren Kunststoffgeh use umgeben ist Diese Verpa ckungstechnologie bietet folgende Vorteile e Befestigungsschrauben Bolzen oder Verbindungen werden weitgehend berfl ssig die Anzahl der Teile wird verringert was ein schnelleres Zusammen bzw Auseinanderbauen erm glicht e In die Kunststoffschichten sind Luftkan le eingelassen durch welche die K hlluft exakt zu den richtigen Stellen gef hrt wird Die Kunststoffschichten sch tzen die elektronischen und mechanischen Teile vor Ersch tterungen e Das innere Metallgeh use schirmt die Ger teelektronik von elektromagneti schen St rfeldern ab und verhindert dass von dem Ger t Kurzwellen abge strahlt werden Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch
27. PMT bietet eine optimale Empfindlichkeit im Bereich von 200 bis 600 nm Bei l ngeren Wellenl ngen kann eine rotempfindliche PMT die Leistungsf higkeit deutlich erh hen Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch Einf hrung zum Fluoreszenzdetektor 1 Referenzsystem Die hinter der Durchflusszelle angeordnete Referenzdiode erfasst das Anre gungslicht EX das die Durchflusszelle passiert Au erdem korrigiert sie Fluktuationen der Blitzlampe und den Langzeitdrift der Intensit t Aufgrund des nicht linearen Ausgangssignals der Diode das von der EX Wellenl nge abh ngt werden die Messdaten normiert Vor der Referenzdiode ist ein Diffusor angeordnet siehe Abbildung 6 auf Seite 17 Der Diffusor besteht aus Quarz reduziert die Leuchtst rke und erm glicht die Messung der integralen Leuchtdichte Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch 23 1 Einf hrung zum Fluoreszenzdetektor Analytische Informationen in Prim rdaten 24 Weiter oben wurde erl utert wie die Prim rdaten der Probe in der Optikein heit erfasst werden Nun stellt sich die Frage wie diese Informationen in der analytischen Chemie genutzt werden k nnen In Abh ngigkeit von der Chemie in der eingesetzten Anwendung kann die vom Fluoreszenzdetektor gemessene Lumineszenz unterschiedliche Merkmale aufweisen Mit Kenntnis der zu ver messenden Probe muss der Anwender entscheiden welche Detektionsart ein gesetzt wird Fluoreszenzdetektion Fluoreszierende Probenmolek
28. Peak und geht stattdessen von einer steigenden fallenden Basislinie zu Beginn am Ende des Peaks aus Ist der PDPW zu gro nimmt der Peakdetektor an dass es sich bei dem Peak um Rauschen handelt e Der Peakdetektor arbeitet online mit dem aktuellen Chromatogramm Das bedeutet dass der Beginn das Maximum das Ende eines Peaks verz gert erkannt werden Dar ber hinaus werden die Punkte der Spektren sequenzi ell erfasst Das bedeutet dass die Erfassung weit gefasster Spektren weit l nger dauert als die Erfassung eines eng gefassten Spektrums Bei einer hohen Chromatographiegeschwindigkeit ist es nahezu unm glich ein sau beres APEX Spektrum zu erfassen die ersten letzten Punkte der Spektren werden erfasst bevor nachdem die h chste Konzentration in der Detek torzelle erreicht ist Die Dauer der Erfassung eines Einzelspektrums ist im Setup Bildschirm des FLD gezeigt 110 FLD Signals FLD_1563 x r Signal Time IT Multiple Wavelengths and Spectra Excitation A Emission Stoptime no Limit 4 min C Of MultiEx C Multi Em 250 nm 410 nm E Use additional Excitation Posttime Off 3 min er C ZeroOrder C Zero Order E I run Er m D I 250 rm r Iimetable 4 x Acguire Excitation Spectra Line Time Em Ex A Ex B Ex C Ex D Ex Spectra From Allin peak Range 230 to 350 nm Step 5 nm Er Insert Append dt Table C Graphic hreshald 1100 Lu Time Spectrum 837 ms r Peakwidth
29. Responsetime P 0 2 min 4 s standard z Cancel Help 0 2 min 4 s standard gt 0 4 min 8 s slow Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch Verwendung des Fluoreszenzdetektors 4 Informationen zu L sungsmitteln Beachten Sie die folgenden Empfehlungen bei der Wahl der L sungsmittel e Beachten Sie die Empfehlungen zur Verhinderung von Algenwachstum siehe Pumpenhandb cher e Kleine Partikel k nnen die Kapillarleitungen und Ventile dauerhaft verstop fen Filtern Sie L sungsmittel daher immer mit 0 4 um Filtern Vermeiden oder minimieren Sie die Verwendung von L sungsmitteln die zur Korrosion von Elementen des Flusswegs f hren k nnen Beachten Sie die Spezifikationen des pH Bereichs f r die unterschiedlichen Materialien wie Flusszellen Ventilmaterialien usw und die Empfehlungen in den nach stehenden Abschnitten Informationen zu L sungsmitteln f r Teile des LC Systems 1260 Infinity Bioinert Im Agilent LC System 1260 Infinity Bioinert werden f r die medienber hrten Teile auf dem Flussweg Materialien von h chster Qualit t verwendet siehe Bioinerte Materialien auf Seite 32 Diese unter Biowissenschaftlern allge mein anerkannten Materialien sind gegen ber biologischen Proben ausgespro chen inert und garantieren eine optimale Kompatibilit t mit gebr uchlichen Proben und L sungsmitteln ber einen weiten pH Bereich Im Einzelnen ist der gesamte Flussweg frei von Edelstahl und Legier
30. Sie das Leck im externen Ger t bevor Sie das Modul neu starten Beseitigen Sie das Leck im externen Ger t bevor Sie das Modul neu starten berpr fen Sie ob externe Ger te abgeschaltet sind Kontrollieren Sie den Vakuumentgaser auf Fehlerbedingungen Weitere Informationen finden Sie im Wartungshandbuch des Entgasers bzw der Pumpe 1260 mit eingebautem Entgaser Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch Fehlerbeschreibungen 7 Remote Timeout Error ID 0070 Zeit berschreitung am Remote Eingang Am Remote Eingang wird weiterhin eine fehlende Betriebsbereitschaft gemel det Wenn eine Analyse gestartet wird erwartet das System dass alle Nicht bereit Bedingungen z B aufgrund eines Detektorabgleichs innerhalb einer Minute nach Analysenstart auf Bereit umschalten Andernfalls wird nach einer Minute eine entsprechende Fehlermeldung ausgegeben M gliche Ursache Empfohlene Ma nahme 1 Fehlende Betriebsbereitschaft bei einem der Stellen Sie sicher dass das nicht an die Remote Leitung angeschlossenen betriebsbereite Ger t korrekt installiert und Ger te ordnungsgem f r die Analyse vorbereitet ist 2 Defektes Remote Kabel Tauschen Sie das Remote Kabel aus 3 Defekte Komponenten in dem Ger t das berpr fen Sie das Ger t auf Defekte siehe nicht betriebsbereit ist dazu das Handbuch des entsprechenden Ger ts Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch 145 7 146 Fehlerbeschreibungen Lost CAN Partner Error
31. System soll so schnell wie m glich betriebsbereit gemacht werden z B Lauf beenden Injektion abbrechen oder beenden Empf nger ist jedes beliebige Modul das laufzeitabh ngige Aktivit ten ausf hrt L Anforderung zum Start des Injektionszyklus z B durch Starten eines beliebigen Moduls Empf nger ist der automatische Probengeber Spezial Schnittstellen F r dieses Modul ist keine Spezialschnittstelle vorhanden 242 Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch Hardware Informationen 12 Einstellen des 8 Bit Konfigurationsschalters ohne integriertes LAN Der 8 Bit Konfigurationschalter befindet sich auf der R ckseite des Moduls Dieses Modul hat keine eigene integrierte LAN Schnittstelle Es kann durch ber die LAN Schnittstelle eines anderen Moduls bzw eine CAN Verbindung zu diesem Modul gesteuert werden Abbildung 79 Konfigurationsschalter Einstellungen h ngen vom konfigurierten Modus ab Alle Module ohne integriertes LAN e Standardm ig sollten ALLE Schalter UNTEN stehen beste Einstellungen Bootp Modus f r LAN und 19200 Baud 8 Datenbits 1 Stoppbit ohne Parit t f r RS 232 SCHALTER 1 UNTEN und SCHALTER 2 OBEN erm glichen spezielle RS 232 Einstellungen Bei Boot Test Modi m ssen die Schalter 1 und 2 OBEN und der erforderli che Modus eingestellt sein Verwenden Sie f r den normalen Betrieb die Standardeinstellungen besten Einstellungen Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch 243 12 Hardware
32. Zubeh rkit 208 Teile besch digte 53 Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch fehlende 53 Wellenl ngenverschiebungen in Temperatur bei Nichtbetrieb 39 Spektren 117 Temperaturf hler 147 Wellenl nge Test der Lampenintensit t 164 Rekalibrierung 136 163 Testchromatogramm 170 Testfunktionen 136 163 X Tests Xenon Blitlampe 16 17 Funktionen 163 Historie der Lampenintensit t 165 Z Lampenintensit t 164 PMT Gain Test 116 Raman ASTS N 166 Testchromatogramm 170 Zeit berschreitung 143 Zubeh rkit Teile 208 U Umgebungstemperatur bei Betrieb 39 Umgebungstemperatur bei Nichtbetrieb 39 V Verlorener CAN Partner 146 Verpackung besch digt 52 Verwendung der K vette 197 Vorderansicht des Moduls 63 Vorsichtshinweise und Warnungen 189 Ww Warnungen und Vorsichtshinweise 189 Wartung Austausch der Firmware 202 Definition von 188 berblick 191 Vorwarnfunktion 247 Wellenl ngengenauigkeit 40 Wellenl ngenkalibrierung Vorgehensweise 172 181 Wellenl ngenkalibrierung 172 Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch Index 265 www agilent com Inhalt dieses Buchs Dieses Handbuch enth lt technische Referenz informationen zum Fluoreszenzdetektor Agi lent 1260 Infinity G1321B SPECTRA G1321C und zum Agilent Fluoreszenzdetektor G1321A der Serien 1100 1200 obsolet Einf hrung und Spezifikationen e Installation e Verwendung und Optimierung Fehlerbehebung und Diagnose e Wartung e Teilebezeichnung Sicherheit
33. anzuordnen Ein weiterer Detektor sollte zur Vermeidung eines berdrucks in der Quarzzelle vor dem Fluoreszenzdetektor angeordnet werden max 20 bar Im Falle der Anordnung eines Detektors hinter dem FLD auf eigene Gefahr ist zun chst der Gegendruck dieses Detektors folgenderma en zu ermitteln Entfernen Sie die S ule und den letzten Detektor und ermitteln Sie den Systemdruck bei der Flussrate Ihrer Applikation Schlie en Sie den letzten Detektor ohne S ule und FLD wieder an und ermitteln Sie nun diesen Systemdruck Die Differenz der gemessenen Dr cke ist eine Folge des Gegendrucks des letzten Detektors und ist der Druck der am FLD anliegt 68 Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch Installation des Moduls 3 Flussleitungen zum Modul 5 Setzen Sie die Durchflusszelle ein und schlie en Sie die 6 Schlie en Sie den Abflussschlauch an der Kapillaren daran an wobei oben der Auslass und unten Verschraubung unten an der Einlass ist 7 Schalten Sie den Eluentenfluss ein und achten Sie auf 8 Setzen Sie die Frontplatte wieder ein Leckagen Die Installation des Detektors ist nun abgeschlossen HINWEIS Der Detektor sollte nur mit angebrachter Frontplatte betrieben werden um den Bereich der Durchflusszelle vor starker Zugluft zu sch tzen Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch 69 3 Installation des Moduls Flussleitungen zum Modul 70 Agi
34. d rfen nur gem der in den produktspezifischen Benutzerhandb chern von Agilent beschriebenen Art und Weise verwendet werden VORSICHT Sicherheitsstandards f r externe Ger te gt Wenn Sie externe Ger te an das System anschlie en stellen Sie sicher dass diese gem den f r die Art von externem Ger t geltenden Sicherheitsstandards getestet und zugelassen wurden 190 Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch Wartung 9 berblick ber die Wartung Auf den folgenden Seiten werden Wartungsarbeiten einfache Reparaturen beschrieben die am Detektor vorgenommen werden k nnen ohne dass das Geh use ge ffnet werden muss Tabelle 31 Einfache Reparaturarbeiten Verfahren H ufigkeit Hinweis Austausch der Bei einem Defekt oder wenn eine Applikation den Vollst ndige Einheit Durchflusszelle Austausch erfordert Eine berpr fung der Wellenl ngenkalibrierung sollte nach dem Austausch durchgef hrt werden Nach Aus und Einbau der Durchflusszelle wird eine schnelle berpr fung der Kalibrierung durchgef hrt Nur im Falle eines Versagens muss eine Rekalibrierung der Wellenl ngen gem berpr fung und Kalibrierung der Wellenl nge auf Seite 172 durchgef hrt werden Sp len der Falls die Durchflusszelle verunreinigt ist Durchflusszelle Trocknen des Bei Auftreten einer Leckage Pr fen Sie auf Leckagen Lecksensors Austausch des Wenn Teile gebrochen oder korrodiert sind Pr fen Sie auf Leckagen
35. eingebaut 50 cm Abstand durchschnittlich 0 016 pW cm Lampe eingebaut 50 cm Abstand maximal 0 14 W cm Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch 257 13 Anhang Informationen zu L sungsmitteln 258 Flusszelle So bewahren Sie die optimale Funktionsf higkeit der Flusszelle Vermeiden Sie den Gebrauch alkalischer L sungen pH gt 9 5 welche Quarz angreifen und damit die optischen Eigenschaften der Flusszelle ver ndern k nnen e Wenn die Flusszelle bei Temperaturen unter 5 C transportiert wird muss sie mit Alkohol gef llt sein W ssrige L sungen in der Flusszelle k nnen zu Algenwachstum f hren Lassen Sie deshalb keine w ssrigen L sungsmittel in der Flusszelle stehen F gen Sie einen geringen Prozentsatz organischer L sungsmittel zu z B 5 Acetonitril oder Methanol Umgang mit L sungsmitteln Beachten Sie die folgenden Empfehlungen bei der Wahl der L sungsmittel Braune Glasware kann Algenwachstum verhindern e Kleine Partikel k nnen die Kapillarleitungen und Ventile dauerhaft verstop fen Filtern Sie L sungsmittel daher immer mit 0 4 um Filtern e Vermeiden Sie den Gebrauch der folgenden Stahl korrodierenden L s ungsmittel L sungen von Alkalihalogeniden und ihren entsprechenden S uren z B Lithiumjodid Kaliumchlorid hohe Konzentrationen anorganischer S uren wie Schwefels ure und Sal peters ure speziell bei h heren Temperaturen falls es Ihre chromatogra phische Methode zul sst
36. gerungsvolumen und minimiert den erforderlichen Platzbedarf Beh lter f r L sungsmittel Vakuumentgaser Instant Pilot Automatischer Probengeber S ulenofen Detektor Abbildung 18 Empfohlene Ger teanordnung f r 1260 Infinity Vorderansicht Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch 55 3 Installation des Moduls Optimieren der Ger teanordnung Remote Kabel CAN Bus Kabel zum Instant Pilot Wechselstrom CAN Bus Kabel Analoges Detektorsignal 1 oder 2 Ausg nge pro Detektor LAN an LC ChemStation Lage h ngt von Detektor ab Abbildung 19 Empfohlene Ger teanordnung f r 1260 Infinity R ckansicht 56 Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch Installation des Moduls 3 Optimieren der Ger teanordnung Konfiguration mit zwei T rmen Damit der Turm nicht zu hoch wird wenn die Thermostateinheit des automa tischen Probengebers zum System hinzugef gt wird sollten zwei T rme gebil det werden Einige Benutzer bevorzugen die niedrigere H he dieser Anordnung auch ohne Thermostateinheit des automatischen Probengebers Es wird eine etwas l ngere Kapillare zwischen der Pumpe und dem automati schen Probengeber ben tigt Siehe Abbildung 20 auf Seite 57 und Abbildung 21 auf Seite 58 Instant Pilot U Detektor A TT S ulenraum l ie INT TRITT I Beh lter f r L sungsmittel
37. in den Spektren resultieren aus spezifischen Detektoreigenschaften wie z B der spektralen Aufl sung oder den Lichtquellen In der Praxis ermittelt die serielle Kombination aus Diodenarray und Fluores zenzdetektor in einem einzigen Lauf einen Datensatz zur Bestimmung optima ler Anregungs und Emissionswellenl ngen der Fluoreszenz f r verschiedene Substanzen Mit den UV Vis bzw Anregungsspektren des Diodenarray Detek tors kann der Fluoreszenzdetektor zur Aufnahme von Emissionsspektren bei einer festen Anregungswellenl nge im unteren UV Bereich eingestellt werden Das Beispiel stammt aus der Qualit tskontrolle von Carbamaten Die Proben werden auf die Verunreinigungen 2 3 Diaminophenazin DAP und 2 Amino 3 Hydroxyphenazin AHP hin untersucht Referenzproben von DAP und AHP werden mit Diodenarray und Fluoreszenzdetektion untersucht Tabelle auf Seite 90 zeigt die DAP Spektren beider Detektoren Das Anre gungsspektrum von DAP ist hnlich dem UV Absorptionsspektrum des Diode narray Detektors Tabelle auf Seite 91 zeigt die erfolgreiche Anwendung der Methode auf eine Carbamatprobe und eine reine Referenzmischung aus DAP und AHP Die S ule wurde mit dem nicht fluoreszierenden Carbamat 2 Benzi midazol Carbamins uremethylester MBC zum Nachweis der bekannten Ver unreinigungen AHP und DAP berladen Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch 89 4 Verwendung des Fluoreszenzdetektors Hier ist eine Verunreinigung von Carbamaten dargestell
38. in der Probe in Wechselwirkung treten was zu Probenzersetzung und Verunreinigung f hrt gt Verwenden Sie f r bioinerte Anwendungen immer spezielle bioinerte Teile die anhand des Bioinert Symbols oder anderer in diesem Handbuch beschriebener Kennzeichen identifiziert werden k nnen gt Mischen Sie in einem bioinerten System niemals bioinerte und nicht bioinerte Module oder Teile Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch 193 9 Wartung Austausch einer Durchflusszelle Emi Verbinden Sie NICHT die Einlasskapillare mit der Auslassverbindung der Durchflusszelle Dies f hrt zu schlechten Leistungswerten Emig Wenn die Durchflusszelle eine Zeit lang nicht benutzt wird Lagerung sp len Sie sie mit Isopropanol und verschlie en Sie die Zelle mit Schraubenstopfen Verschraubung 0100 1259 1 Dr cken Sie die Schnappverschl sse und entfernen Sie 2 Trennen Sie die Kapillaren von der Durchflusszelle die Frontplatte um an den Bereich der Durchflusszelle zu gelangen 194 Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch Wartung 9 3 L sen Sie die Schrauben und nehmen Sie die Durchflusszelle heraus Ein Etikett auf der Durchflusszelle enth lt die Bestellnummer Zellenvolumen und maximale Druckfestigkeit Der Zellentyp wird automatisch erkannt Die Durchflusszelle enth lt keine austauschbaren Teile Im Falle eines Defektes Leck muss die Durchflusszelle vollst ndig au
39. le geben Lumineszenz ann hernd gleichzeitig mit der Anregung durch einen Lichtblitz ab siehe Abbildung 12 auf Seite 24 Diese kurzzeitige Lumineszenz erfordert nach Abgabe eines Lichtblitzes durch die Lampe eine ebenfalls nur kurze Messperiode Intensit t Track and Hold Z nden Zeit us Abbildung 12 Messung von Fluoreszenz Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch Einf hrung zum Fluoreszenzdetektor 1 Phosphoreszenzdetektion Auch f r die Detektion in der Betriebsart Phosphoreszenzdetektion m ssen unter FLD Parameter Settings Einstellung der FLD Parameter im Men Special Setpoints Spezielle Sollwerte geeignete Parameter gew hlt werden Blitz Phosphoreszenz EI Messung 30 100 150 200 Zeit us Abbildung 13 Messung der Phosphoreszenz Verarbeitung der Rohdaten Wenn die Lampe bei einer einzelnen Wellenl nge mit hoher Leistung blitzt betr gt die Datenrate 296 Hz Das bedeutet dass Ihre Probe 296 Mal pro Sekunde mit einem Lichtblitz beleuchtet wird und die dabei erzeugte Lumines zenz der von der S ule eluierten Probenmolek le 296 Mal pro Sekunde gemes sen wird In den Betriebsarten Economy Energiesparmodus oder Multi wave length Multiwellenl nge betr gt die Blitzfrequenz 74 Hz Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch 25 1 26 Einf hrung zum Fluoreszenzdetektor Blitz Lampe m Fluoreszenz Phosphoreszenz gt Zeit Abbildu
40. nicht auf einem vordefinierten Zeitintervall basieren Das EMF System Early Maintenance Feedback Wartungsvorwarnfunktion ber wacht die Belastung spezifischer Komponenten im Ger t und gibt dann eine Meldung aus wenn die vom Anwender vorgegebenen Grenzen erreicht wur den Eine Anzeige in der Benutzeroberfl che weist darauf hin dass Wartungs arbeiten geplant werden sollten EMF Counters Die EMF counterswerden mit der Nutzungsdauer erh ht Es k nnen Maximal werte zugeordnet werden bei deren berschreitung ein Hinweis in der Benut zeroberfl che erscheint Einige Z hler k nnen nach einer planm igen Wartung auf Null zur ckgesetzt werden Verwendung der EMF Counters Die vom Anwender einstellbaren Maximalwerte f r die EMF Counters erlauben die Anpassung des Fr hwarnsystems f r f llige Wartungen an die Anforde rungen des Anwenders Der empfohlene Wartungszyklus h ngt von den Ein satzbedingungen ab Die Wahl der Maximalwerte muss daher auf Grundlage der spezifischen Betriebsbedingungen des Ger ts erfolgen Einstellung des EMF Limits Die Einstellung der EMF Werte muss ber ein oder zwei Wartungszyklen opti miert werden Anf nglich sollte der Standard EMF Grenzwert eingestellt wer den Wenn aufgrund der Ger teleistung eine Wartung notwendig wird notieren Sie den vom EMF Betriebsstundenz hler angezeigten Wert Geben Sie diese Werte oder etwas geringere als EMF H chstwerte ein und stellen Sie die EMF counters auf
41. sollten stattdessen Phosphors ure oder Phosphatpufferl sungen eingesetzt werden die weniger korrosiv auf Edelstahl wirken halogenierte L sungsmittel oder Gemische die Radikale und oder S ur en bilden wie beispielsweise 2 CHClz O gt 2 COCI 2 HCI Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch Anhang 13 Diese Reaktion die wahrscheinlich durch Edelstahl katalysiert wird l uft in getrocknetem Chloroform schnell ab wenn durch den Trock nungsprozess der als Stabilisator fungierende Alkohol entfernt wurde chromatographiereine Ether die Peroxide enthalten k nnen z B THF Dioxan Di Isopropylether und daher ber trockenem Aluminiumoxid an dem die Peroxide adsorbiert werden filtriert werden sollten L sungsmittel die stark komplexbildende Verbindungen enthalten z B EDTA Mischungen von Tetrachlorkohlenstoff mit 2 Propanol oder THF Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch 259 13 Anhang Agilent Technologies im Internet Die neuesten Informationen ber Produkte und Dienstleistungen von Agilent Technologies erhalten Sie im Internet unter http www agilent com 260 Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch Software Vokabular A Adjust Adjust Anpassen C Calibrations Kalibrierungen D Dark Dunkelstrom Detectors Detektoren Diagnosis gt Maintenance gt FLD Calibra tion Diagnosis Diagnose gt Maintenance Wartung gt FLD Calibration FLD Kali brierung Dual WL doppelte WL E econo
42. ure Salpeters ure hinzugegeben senkt dies die Kor rosionsgeschwindigkeiten signifikant Titan korrodiert in Anwesenheit von wasserfreiem Methanol Dies kann durch das Hinzuf gen von kleinen Mengen Wasser etwa 3 vermieden werden Mit Ammoniak gt 10 kann es m gli cherweise zu einer leichten Korrosion kommen Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch Verwendung des Fluoreszenzdetektors 4 Quarzglas Quarzglas ist gegen ber allen gebr uchlichen L sungsmitteln und S uren mit Ausnahme von Fuorwasserstoffs ure inert Es wird durch starke Basen korro diert und sollte bei Raumtemperatur nicht bei einem pH Wert ber 12 verwen det werden Die Korrosion der Flusszellenfenster kann die Messergebnisse negativ beeinflussen F r einen pH Wert ber 12 wird die Verwendung von Flusszellen mit Saphirfenstern empfohlen Gold Im angegebenen pH Bereich ist Gold gegen ber allen gebr uchlichen HPLC L sungsmitteln S uren und Basen inert Es kann jedoch durch komple xierende Cyanide und konzentrierte S uren wie K nigswasser ein Gemisch aus konzentrierter Salzs ure und Salpeters ure korrodiert werden Zirkoniumoxid Zirkoniumoxid ZrO gt ist gegen ber nahezu allen gebr uchlichen S uren Basen und L sungsmitteln inert Es gibt keine dokumentierten Inkompatibili t ten f r HPLC Anwendungen Platinum lridium Platin Iridium ist gegen ber nahezu allen gebr uchlichen S uren Basen und L sungsmitteln inert Es gibt keine dokume
43. vorgegebene Zeitlimit wurde berschritten M gliche Ursache Empfohlene Ma nahme 1 Die Analyse wurde erfolgreich beendet und Suchen Sie im Logbuch nach dem Ereignis und die Timeout Funktion hat das Modul wie nach der Ursache f r den Status Nicht bereit gefordert ausgeschaltet Starten Sie die Analyse bei Bedarf nochmals 2 W hrend einer Sequenz oder einer Analyse Suchen Sie im Logbuch nach dem Ereignis und mit mehreren Injektionen war das Modul nach der Ursache f r den Status Nicht bereit l nger als das vorgesehene Zeitlimit nicht Starten Sie die Analyse bei Bedarf nochmals betriebsbereit Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch 143 7 _Fehlerbeschreibungen Shutdown Error ID 0063 Herunterfahren Ein externes Ger t hat ein Shutdown Signal auf der Remote Leitung erzeugt Das Modul berwacht fortlaufend die am Remote Eingang anliegenden Status 144 signale Die Fehlermeldung wird erzeugt wenn am Kontaktpin 4 des Remote Steckers ein tiefpegeliges Eingangssignal NIEDRIG anliegt M gliche Ursache 1 In einem anderen ber den CAN Bus angeschlossenen Modul wurde ein Leck detektiert 2 In einem externen Ger t das ber den Remote Anschluss mit dem System verbunden ist wurde ein Leck entdeckt 3 Ein externes ber den Remote Anschluss mit dem System verbundenes Ger t wurde abgeschaltet 4 Der Entgaser hat kein ausreichendes Vakuum f r die Eluentenentgasung erzeugt Empfohlene Ma nahme Beseitigen
44. zum Aufstellort und Spezifikationen 2 Tabelle 4 Leistungsdaten des Agilent Fluoreszenzdetektors 1260 Infinity G1321B Typ Spezifikation Anmerkungen Umgebung Abmessungen Gewicht Konstante Temperatur von 0 40 C bei lt 95 relativer Luftfeuchtigkeit nicht kondensierend 140 mm x 345 mm x 435 mm H he x Breite x Tiefe 11 5 kg 25 5 Ibs Tabelle 5 Leistungsdaten des Agilent Fluoreszenzdetektors 1260 Infinity G1321C Typ Spezifikation Anmerkungen Detektortyp Leistungsdaten Lichtquelle Pulsfrequenz Maximale Datenrate Eine Signalwellenl nge Anregung und Emission Einzelne Wellenl nge RAMAN H30 gt 500 Referenz Rauschen gemessen bei Signalstrom Ex 350 nm Em 397 nm Dunkelstrom 450 nm Standard Durchflusszelle e RAMAN H 0 gt 3000 Referenz Rauschen gemessen bei Dunkelstrom Ex 350 nm Em 397 nm Dunkelstrom 450 nm Standard Durchflusszelle Xenon Blitzlampe normale Betriebsart 20 W Energiesparmodus 5 W Lebensdauer 4000 h 296 Hz in der Betriebsart Single Signal Einzelsignal 74 Hz im Energiesparmodus 74 Hz Programmierbarer Fluoreszenzdetektor mit einer einzelnen Wellenl nge Anregung und Emission Siehe Hinweis unter dieser Tabelle Erl uterungen finden Sie im Servicehandbuch Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch 43 2 Hinweise zum Aufstellort und Spezifikationen Tabelle 5 Leistungsdaten des Agilent Fluoreszenz
45. zur quantitativen Auswertung genutzt werden Dies ist au er bei komplexen Matrizes bei der berwachung auf Verunreini gungen bei zus tzlichen Wellenl ngen vorteilhaft Durch die Wahl optimaler Wellenl ngeneinstellungen zu jeder Zeit k nnen au erdem niedrige Nachweis grenzen und eine bessere Selektivit t erreicht werden Da die Anzahl der pro Signal erfassten Datenpunkte reduziert wird k nnen die Nachweisgrenzen h her sein Dies h ngt von den Detektoreinstellungen im Vergleich zum Signal modus ab Die PAK Analyse kann z B mit simultaner Multiwellenl ngendetektion anstelle der Wellenl ngenumschaltung durchgef hrt werden Mit vier ver schiedenen Emissionswellenl ngen k nnen alle 15 PAKs gemessen werden siehe Tabelle auf Seite 94 Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch Verwendung des Fluoreszenzdetektors 4 Tabelle 14 Bedingungen f r die simultane Multiwellenl ngendetektion in der PAK Analyse siehe Abbildung unten S ule Vydac 2 1 x 250 mm PAK 5 um Mobile Phase A Wasser B Acetonitril 50 50 Gradient 3 min 60 14 5 min 90 22 5 min 95 Flussrate 0 4 mL min S ulentemperatur 22 C Injektionsvolumen 2yuL FLD Einstellungen PMT 12 Ansprechzeit 4 s Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch 93 4 Die obere Spur wurde mit herk mmlicher Wellenl ngenmoduli erung erhalten 94 Verwendung des Fluoreszenzdetektors 1 Anregungs WL bei 260 nm 1 Naphthalin 8 Benz a anthracen 4 Emissions WL bei
46. 13 Der Sicherheitshinweis VORSICHT weist Sie auf Situationen hin die zu einem m glichen Datenverlust oder zu einer Besch digung des Ger ts f hren k nnen gt Fahren Sie bei einem Vorsicht Hinweis erst dann fort wenn Sie ihn vollst ndig verstanden und entsprechende Ma nahmen getroffen haben Allgemeine Sicherheitsinformationen Die folgenden allgemeinen Sicherheitshinweise m ssen in allen Betriebspha sen sowie bei der Wartung und Reparatur des Ger ts beachtet werden Die Nichtbeachtung dieser Vorsichtsma nahmen bzw der speziellen Warnungen innerhalb dieses Handbuchs verletzt die Sicherheitsstandards der Entwick lung Herstellung und vorgesehenen Nutzung des Ger ts Agilent Technologies bernimmt keine Haftung wenn der Kunde diese Vorschriften nicht beachtet Stellen Sie die ordnungsgem e Verwendung der Ger te sicher Der vom Ger t bereitgestellte Schutz kann beeintr chtigt sein gt Der Bediener sollte dieses Ger t so verwenden wie in diesem Handbuch beschrieben Sicherheitsstandards Betrieb Dies ist ein Ger t der Sicherheitsklasse I mit Erdungsanschluss Es wurde entsprechend internationaler Sicherheitsstandards gefertigt und getestet Beachten Sie vor dem Anlegen der Netzspannung die Installationsanweisun gen Dar ber hinaus sind folgende Punkte zu beachten W hrend des Betriebs darf das Geh use des Ger ts nicht ge ffnet werden Vor dem Einschalten des Ger tes m ssen s mtliche Massek
47. 214 Remote Kabel 216 BCD Kabel 219 CAN LAN Kabel 221 Kabel f r externen Kontakt 222 Agilent Modul an PC 223 12 Hardware Informationen 225 Firmware Beschreibung 226 Optionale Schnittstellenkarten 229 Elektrische Anschl sse 233 Schnittstellen 236 Einstellen des 8 Bit Konfigurationsschalters ohne integriertes LAN 243 Wartungsvorwarnfunktion 247 Ger teaufbau 248 Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch Inhalt 13 Anhang 249 Allgemeine Sicherheitsinformationen 250 Richtlinie 2002 96 EG WEEE ber die Verwertung von Elektro und Elektronik Altger ten 253 Lithiumbatterien 254 Funkst rungen 255 Ger uschemission 256 UV Strahlung nur UV Lampen 257 Informationen zu L sungsmitteln 258 Agilent Technologies im Internet 260 8 Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch 1 Einf hrung zum Fluoreszenzdetektor Einf hrung zum Detektor 10 Funktionsweise des Detektors 12 Raman Effekt 15 Optikeinheit 16 Referenzsystem 23 Analytische Informationen in Prim rdaten 24 Fluoreszenzdetektion 24 Phosphoreszenzdetektion 25 Verarbeitung der Rohdaten 25 System berblick 29 Handhabung von Leckagen und Abfall 29 Bioinerte Materialien 32 Dieses Kapitel bietet eine Einf hrung zum Detektor und einen berblick ber die Ger te BE Agilent Technologies 1 Einf hrung zum Fluoreszenzdetektor Einf hrung zum Detektor Detektorversionen Tabelle 1 Detektorversionen Version Beschreibung
48. 241 Auspacken 52 Austausch der Schnittstellenplatine BCD LAN 201 ausw hlen Ansprechzeit 129 Peakbreite 129 262 B Batterien Sicherheitsinformationen 254 BCD Kabel 219 BCD Karte externe Kontakte 229 Betriebsh ehe 39 Betriebstemperatur 39 Bioinert 193 bioinerte Materialien 32 C CAN 239 Kabel 221 Checkliste Lieferumfang 53 D Daten Analogausg nge 42 45 48 Daten bertragung 42 45 48 GLP Funktionen 42 45 48 Leistung 40 43 46 Sicherheit und Wartung 42 45 48 Durchflusszelle 16 21 E Einf hrung zum Detektor 10 Einstellungen der Ansprechzeit 131 Einstellungen der Peakbreite 131 Einstellungen Ansprechzeit 131 Peakbreite 131 Elektrische Anschl sse Beschreibung 233 EMF Wartungsvorwarnfunktion 247 Emissionsgitter 16 Emissionskondensor 16 Emissions Monochromator 20 Emissionsspalt 16 externe Kontakte BCD Karte 229 Externer Kontakt Kabel 222 F Fehlerbehebung Fehlermeldungen 136 142 Statusanzeigen 137 136 Fehlermeldungen A D Wandler nicht kalibriert 153 A D Wandler berlauf 154 Blitzlampenstrom berlauf 155 Blitztrigger Verlust 157 Durchflusszelle entfernt 159 FLF Platine nicht gefunden 153 Herunterfahren 144 Lampenabdeckung offen 152 Leck 147 Lecksensor kurzgeschlossen 149 Lecksensor offen 148 L fter ausgefallen 151 Motorfehler 160 Remote Timeout 145 Sensor zur Temperaturkompensation kurzgeschlossen 150 Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch Sensor zur Temperaturkompe
49. 350 420 2 Acenaphthen 9 Chrysen 440 und 500 nm 3 Fluor 10 Benzo b fluoranthen 4 Phenanthren 11 Benzo k fluoranthen 5 Anthracen 12 Benz a pyren 6 Fluoranthen 13 Dibenzo a h anthracen 7 Pyren 14 Benzo g h i perylen 180 Ex 275 Em 350 TT 5 15 Indeno 1 2 3 cd pyren Referenzchromato 10 160 gramm mit Modula 6 tionsereignissen 11 140 120 100 80 60 40 20 0 0 5 10 15 20 25 Zeit min Abbildung 36 Simultane Multiwellenl ngendetektion in der PAK Analyse Bislang verf gten nur Diodenarray Detektoren und massenspektrometrische Detektoren ber die F higkeit Spektralinformationen online zur Best tigung der Identit t eines Peaks bei einer bestimmten Retentionszeit auszugeben Diese M glichkeit steht nun auch in der Fluoreszenzdetektion als zus tzliches Werkzeug zur automatischen Peak Best tigung und Reinheitskontrolle zur Ver f gung Nach der quantitativen Analyse ist kein weiterer Lauf erforderlich W hrend der Methodenentwicklung werden Fluoreszenzanregungs und emis sionsspektren mit Referenzstandards erfasst und ggf vom Methodenentwick ler in eine Bibliothek aufgenommen Alle Spektraldaten von unbekannten Proben k nnen dann automatisch mit den Bibliotheksdaten verglichen wer den Tabelle 15 auf Seite 95 erl utert dieses Prinzip anhand einer PAK Ana lyse Der bereinstimmungsfaktor Match Factor der im Report f r jeden Peak angegeben wird beschreibt den Grad der bereinstimmung zwischen Agilent 1260 FLD Benutzerh
50. 397 nm berpr fung der EX WL 350 nm WLEMITEST WLEXTEST Peakbreite gt 0 2 Min 4 s Standard gt 0 2 Min 4 s Standard Spektralbereichsanpassung AUS AUS PMT Gain 12 12 Blitzlampe EIN EIN Spektrumbereich EM 367 417 nm in Schritten EX 330 380 nm in Schritten von von 1 nm 1 nm Spektren speichern Alle ohne Signal Alle ohne Signal EX Wellenl nge 350 nm EIN 350 nm AUS EM Wellenl nge 397 nm AUS 397 nm EIN Multi WL Einstellungen Multi EM Multi EX x m Phosphorescence Detection Mode p Fluorescence Scan Range pf On From To Step Dein End Me Excitation 22 80 5 nm Gate 2000 us Emission a0 500 Bo nm Time Scan 137 s m Lamp Baseline Behavior I Only On During RA Append Free Zero nly On During Run I Economy Mode Signal Polarity now 74 Hz High Lamp Current Positive C Negative I Enable analysis when lamp is off J Fit Spectral Range Lamp Energy Reference On C off Restore Defaults Cancel Help Abbildung 65 Spezielle Sollwert Einstellungen 178 Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch Testfunktionen Test der Wellenl ngengenauigkeit ll ter Aed u Table C Graphic to signals system r Signal Time Multiple Wavelengths and Spectra E geitation Emission A Stoptime er 4 nin C Of C MwtiEx C Multi Em 50 nm eMo nm Use additional Emissior osttime ot i C Zeo0rder C Zeo Order p 3 vie B 10 m er m D 7 10 nm
51. 4 Spezielle Einstellungen 246 Wartungsvorwarnfunktion 247 Ger teaufbau 248 Dieses Kapitel beschreibt den Detektor mit weiteren Einzelheiten zu Hardware und Elektronik ug Agilent Technologies 225 12 Hardware Informationen Firmware Beschreibung 226 Die Firmware des Ger ts besteht aus zwei unabh ngigen Teilen e einem nicht ger tespezifischen Teil namens Residentes System e einem ger tespezifischen Teil namens Hauptsystem Residentes System Der residente Teil der Firmware ist f r alle Agilent Module der Serien 1100 1200 1220 1260 1290 identisch Seine Eigenschaften sind vollst ndige Kommunikationsf higkeiten CAN LAN und RS 232C e Speicherverwaltung e F higkeit zur Aktualisierung der Firmware auf dem Hauptsystem Hauptsystem Seine Eigenschaften sind vollst ndige Kommunikationsf higkeiten CAN LAN und RS 232C Speicherverwaltung e F higkeit zur Aktualisierung der Firmware auf dem Residenten System Zus tzlich umfasst das Hauptsystem die Ger tefunktionen die aufgeteilt sind in allgemeine Funktionen wie e Synchronisierung ber APG Remote durchf hren Fehlerhandhabung diagnostische Funktionen e oder modulspezifische Funktionen wie z B interne Ereignisse wie Lampensteuerung Filterbewegungen Rohdatensammlung und Umwandlung in Extinktion Firmware Aktualisierungen Firmware Aktualisierungen k nnen ber Ihre Benutzerschnittstelle durchge f hrt werden Agilent 1260 FLD Benutzerhand
52. 8 Peak Nr Zeit Emissionswellenl nge Anregungswellenl nge 1 5 3 min 330 nm 220 280 nm 7 3 min 330 nm 225 285 nm 3 7 7 min 310 nm 265 nm 4 8 5 min 360 nm 245 nm 5 10 7 min 445 nm 280 nm 6 11 3 min 385 nm 270 330 nm 104 Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch Verwendung des Fluoreszenzdetektors 4 Ermittlung des Systemuntergrunds Die Dauer wird durch den Wellenl ngenbereich und die Anzahl der Schritte vorgegeben Im Maximumbereich w rde der Scan ungef hr 10 Minuten dauern In diesem Beispiel wird Wasser verwendet 1 Pumpen Sie L sungsmittel durch Ihr System 2 W hlen Sie den Bereich f r einen Fluoreszenzscan unter FLD Special Set points Weitere Sollwerte gem Ihren Anforderungen Die Scanzeit erh ht sich bei Erweiterung des Scanbereichs Mit den Standardwerten betr gt die Scanzeit ca 2 Minuten 3 W hlen Sie einen PMT Gain Wert von 16 FLD Special Setpoints System 2 x r Phosphorescence Detection Mode Fluorescence Scan Range Of On From To Step Dea Eoo 00 y Ezcitation 220 400 5 nm GB 2000 us Emission 200 500 5 nm Time Scan 143 s Lamp Baseline Behavior Append Free Zero Signal Polarity Positive Negative IV Fit Spectral Range IV Only On During Run T Economy Mode now 74 Hz High Lamp Current Enable analysis when lamp is off Lamp Energy Reference On Cof Restore Defaults Abbildung 43 Spezielle FLD Einstellungen
53. 8 Leckagetrichter 1 5041 8389 Leckagetrichterhalterung 1 5042 9974 Leckageleitung 1 5 m 120 mm erforderlich Nehmen Sie die Frontplatte ab Ziehen Sie den Leckagetrichter aus seiner Halterung Ziehen Sie den Leckagetrichter mit der Leitung heraus 1 2 3 4 Setzen Sie den Leckagetrichter mit der Leitung in seine Position 5 Befestigen Sie den Leckagetrichter an seiner Halterung 6 Setzen Sie die Frontplatte wieder ein Leckagetrichter Leckagetrichterhalterung Leckageschl uche Lecksensor Abbildung 72 Austausch von Teilen des Leckagesystems 200 Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch Wartung 9 Austausch der Schnittstellenkarte Wann erforderlich F r s mtliche Reparaturen im Inneren des Detektors oder zur Installation der Platine Erforderliche Teile Anzahl Best Nr 1 G1351 68701 1 G1369B oder G1369 60002 Oder 1 G1369C oder G1369 60012 Beschreibung Schnittstellenplatine BCD mit externen Kontakten und BCD Ausgang Schnittstellenplatine LAN Schnittstellenkarte LAN 1 Um die Schnittstellenkarte auszutauschen l sen Sie die zwei Schrauben entfernen Sie die Karte setzen Sie die neue Schnittstellenkarte ein und befestigen Sie sie mit den zugeh rigen Schrauben x g E Abbildung 73 Position der Schnittstellenkarte Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch 201 9 Wartung Austauschen der Modul Firmware Wann erforderlich Erforde
54. A obsolet 1 Einf hrung zum Fluoreszenzdetektor Dieses Kapitel bietet eine Einf hrung zum Detektor und einen berblick ber die Ger te 2 Hinweise zum Aufstellort und Spezifikationen Dieses Kapitel enth lt Informationen zu Umgebungsanforderungen sowie tech nische Daten und Leistungsdaten 3 Installation des Moduls Dieses Kapitel enth lt Informationen zur bevorzugten Einrichtung des Ger te turms f r Ihr System und zur Installation des Moduls 4 Verwendung des Fluoreszenzdetektors Dieses Kapitel unterst tzt Sie bei Ihren ersten Messungen 5 Optimierung des Detektors Dieses Kapitel bietet Informationen zur Optimierung des Detektors 6 Fehlerbehebung und Diagnose Dieses Kapitel bietet einen berblick ber die Fehlerbehebungs und Diagno sefunktionen und die verschiedenen Benutzeroberfl chen Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch 3 Inhalt dieses Handbuchs 7 Fehlerbeschreibungen Dieses Kapitel erl utert die Bedeutung der Fehlermeldungen gibt Hinweise zu den m glichen Ursachen und empfiehlt Vorgehensweisen zur Behebung der Fehlerbedingungen 8 Testfunktionen In diesem Kapitel werden die integrierten Testfunktionen des Detektors beschrieben 9 Wartung Dieses Kapitel bietet allgemeine Informationen zur Wartung des Detektors 10 Wartungzubeh r Dieses Kapitel enth lt Informationen zu Ersatzteilen 11 Anschlusskabel Dieses Kapitel enth lt Informationen zu den Kabeln die bei Agilent 1200 I
55. A Emission Stoptime no Limit 3 min C Off MultiEx Multi Em 250 nm 410 nm 4 Use additional Excitation Posttime Off 7 min 2 C ZeroOrder C Zero Order BT 250 Fr u 250 nm O 250 nm plimetable rn P i COU Acguire Excitation Spectra Line Time PMT Thse hold Peakwidth Ba eline Leaf I TI Peakwidth Responsetime p 0 2 min 4 s standard ki mi D SUR HERR m m nm u u l Table C Graphic PMT Gain 10 Test Cancel Help Short lt lt Special Setpoints Wird PKWD ge ndert sollte auch PDPW ge ndert werden Geben Sie in den Zeitplan bei 0 0 min einen PDPW PKWD 2 ein z B PKWD 0 2 min PDPW 0 05 min Bei einem l ngeren Chromatogramm und einer sp teren Peakverbreiterung kann der PDPW Wert mit einem zus tzlichen Eintrag im Timetable um 1 Stufe erh ht werden THRS und PDPW beeinflussen die Peak getriggerte Spektrenerfassung THRS kann im Setup Bildschirm des FLD ge ndert werden PDPW l sst sich nur im Feld Peakwidth im Timetable ndern Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch 109 4 Verwendung des Fluoreszenzdetektors Hinweise e Der Peakdetektionsalgorithmus funktioniert am besten wenn ein Peak auf 8 16 Datenpunkte reduziert wird Der FLD erfasst die Datenpunkte mit einer internen Datenrate von 74 08 Hz 13 50 ms nur 1 Signal Die Datenreduzierung wird nur vom Parameter PDPW beeinflusst Ist der PDPW zu niedrig findet der Peakdetektor keinen
56. Abfallschlauch 7 leitet das L sungsmittel in einen geeigneten Abfallbeh lter Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch 31 1 Einf hrung zum Fluoreszenzdetektor Bioinerte Materialien Im Agilent LC System 1260 Infinity Bioinert werden f r die medienber hrten Teile auf dem Flussweg Materialien von h chster Qualit t verwendet Diese unter Biowissenschaftlern allgemein anerkannten Materialien sind gegen ber biologischen Proben ausgesprochen inert und garantieren eine optimale Kom patibilit t mit gebr uchlichen Proben und L sungsmitteln ber einen weiten pH Bereich Im Einzelnen ist der gesamte Flussweg frei von Edelstahl und Legierungen die Metalle wie Eisen Nickel Kobalt Chrom Molybd n oder Kupfer enthalten und mit biologischen Proben in Wechselwirkung treten k nn en Ab der Probeneinf hrung ist der Flussweg absolut metallfrei Tabelle 2 Bioinerte Materialien die in Agilent Systemen 1260 Infinity verwendet werden Modul Materialien Agilent quatern re Pumpe 1260 Infinity Bioinert G5611A Agilent automatischer Hochleistungsprobengeber 1260 Infinity Bioinert G5667A Agilent manueller Injektor 1260 Infinity Bioinert G5628A Agilent analytischer Fraktionssammler 1260 Infinity Bioinert G5664A Bioinerte Durchflusszellen Standardflusszelle bioinert 10 mm 13 uL 120 bar 12 MPa f r MWD DAD einschlie lich Kapillarkit Flusszellen BIO p n G5615 68755 G5615 60022 f r Agilent Diodenarray Detektoren
57. Basislinie verglichen Im Unterschied hierzu werden Fluoreszenzspektren aus dem Peakmaximum mit Spektren aus den Wendepunkten ermittelt Referenzspektren aus der Basislinie sind deshalb schlecht nutzbar weil sie aufgrund der geringen Lichtintensit t sehr starkes Rauschen aufweisen 5 Einschalten der Lampe f r den Analysenbetrieb Die Lebensdauer der Lampe kann deutlich erh ht werden wenn sie nur f r die Messung eingeschaltet wird au er wenn maximale Empfindlichkeit erforderlich ist Im Unterschied zu anderen LC Detektoren wird der Fluo reszenzdetektor nach Einschalten der Lampe in wenigen Sekunden quilib riert H chste Reproduzierbarkeit und Linearit t erhalten Sie durch Wahl der Lampeneinstellung Always ON Immer an anstelle von During Run W hrend Analyse Es wird eine anf ngliche Aufw rmzeit von einer Stunde f r das Messger t empfohlen 6 Keinen berm igen Druck auf die Detektorflusszelle aus ben Stellen Sie sicher dass durch den Anschluss weiterer Ger te wie Detekto ren oder Fraktionssammler weniger als 20 bar Gegendruck nach der Durch flusszelle wirken Die Anordnung eines UV Detektors vor dem Fluoreszenzdetektor wird empfohlen Beim direkten Vergleich von Fluoreszenzanregungsspektren mit DAD Spektren oder literaturbasierten Absorptionsspektren k nnen durch gro e Unterschiede bei den spektralen Bandbreiten beim FLD 20 nm systematische Verschiebungen der Wellenl ngenmaxima auftreten die auc
58. D Benutzerhandbuch Verwendung des Fluoreszenzdetektors 4 Darstellung entnommen werden Eines der drei Maxima im Zentrum der Dar stellung kann zur Definition der Anregungswellenl nge gew hlt werden Die Wahl h ngt auch von den weiteren chromatographisch zu bestimmenden Sub stanzen sowie dem m glicherweise unterschiedlichen Hintergrundrauschen bei 250 nm 315 nm bzw 350 nm ab Die maximale Emission wird bei 440 nm beobachtet Hinweise zu Abbildung 31 auf Seite 84 Alle Anregungs und Emissionsspektren von Quinidin 1 ug ml werden in der Abbildung dargestellt Die Fluoreszenzintensit t wird in die Ebene aus Anre gungs und Emissionswellenl nge eingezeichnet Detektoreinstellungen Schrittweite 5 nm PMT 12 Ansprechzeit 4 s Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch 83 Streulicht 1 Ordnung 350 nm Ex 315 nm Ex 250 nm Ex a dolki x 440 00 nm E y 250 00 nmlE z 1 87 LU RX Cube o 02 D4 Dg 03 1 12 1 4 16 18 2 2P 2 4 26 28 3 32 3 4 365 38 4 Ox Oy z Expand z D ta view Projection Print oe EX Achse EM Achse Abbildung 31 Charakterisierung einer reinen Substanz mit einem Fluoreszenzscan Verwendung des Fluoreszenzdetektors 4 Verfahren Il F hren Sie zwei LC Analysen mit dem FLD durch Die Bedingungen zur Trennung organischer Substanzen wie z B polyaromati scher Kohlenwasserstoffe PAKs sind in verschiedenen Standardmethoden etwa den h ufig eingesetzten Methoden nach EPA und DIN hinreichend beschrieben
59. D Benutzerhandbuch 21 1 22 Einf hrung zum Fluoreszenzdetektor Das Licht der ausgew hlten Wellenl nge trifft auf den Eingangsspalt des Pho tomultipliers in der Optikeinheit Die Bandbreite des emittierten Lichts betr gt 20 nm Die auf der Photokathode Abbildung 11 auf Seite 22 eintreffenden Photonen erzeugen Elektronen Diese Elektronen werden in einem elektrischen Feld zwi schen mehreren bogenf rmigen Dynoden beschleunigt In Abh ngigkeit von der Spannungsdifferenz zwischen je einem Paar von Dynoden kann ein ein treffendes Elektron die Abgabe weiterer Elektronen ausl sen die dann eben falls auf der n chsten Dynode eintreffen Dies f hrt zu einer lawinenartigen Verst rkung Schlie lich werden so viele Elektronen erzeugt dass ein Strom fluss gemessen werden kann Die Verst rkungsleistung ist eine Funktion der Spannung an den Dioden und wird von einem Mikroprozessor gesteuert Sie k nnen die Verst rkung mit der Funktion PMT GAIN festlegen Undurchsichtige Fotokathode Anode Pepe Einfallendes Licht f N Einfallendes N Licht Bogenf rmige Dynoden Abbildung 11 Photomultiplierr hre Diese kompakte Bauart wird Side on Photomultiplier genannt und weist eine schnelle Ansprechzeit auf wodurch alle Vorteile des kurzen Lichtwegs genutzt werden wie in Abbildung 6 auf Seite 17 dargestellt Jede PMT ist zum Einsatz in spezifischen Wellenl ngenbereichen ausgelegt Die Standard
60. DULE LFLD DMUL x xx Instant Pilot Wartungsmodus FLD dann DMUL x xx eingeben und SEND Senden dr cken e LAN RS 232 Update Tool f r die Firmware ber das Men Send Instruction DMUL X XX e Agilent Lab Advisor Software ber das Men Instruction DMUL X XX Diese Einstellung ist in den Ger ten resident auch bei Firmware Aktuali sierungen und unabh ngig von der Software Umgebung Der LU Pegel ist kein Ma f r die Ger teempfindlichkeit Bei der niedrigs ten Grenzwertkonzentration Nachweisgrenze ist das Signal Rausch Ver h ltnis z B im Raman S N Test der einzige Wert zum genauen Vergleich von Chromatogrammen und Ergebnissen sowie zur Best tigung der Ger te leistung Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch Optimierung des Detektors 5 F r niedrigen Hintergrund und maximale Empfindlichkeit halten Sie die Durchflusszelle sauber und verwenden Sie stets frisches Wasser um biolo gische Hintergrundsignale infolge nat rlicher Fluoreszenz von Algen und Bakterien zu verhindern Visualisierung der Grenzen des A D Wandlers Eine neue Version der Firmware A 06 11 f r den Fluoreszenzdetektor G1321A B enth lt eine neue Funktion die Visualisierung der Grenzen des A D Wandlers Bis Firmware Version A 06 10 war im Chromatogramm unter bestimmten Methodenbedingungen kein A D Wandler Uberlauf sichtbar Ein berlauf konnte durch Gl tten eines Filters verdeckt werden und war somit f r
61. Entgaser optional m 1 Pumpe Ei EI kp GC n Automatischer Probengeber ALS Fraktionssammler Thermostat f r den ALS Fraktionssammler optional Abbildung 20 Empfohlene Ger teanordnung f r 1260 Infinity mit zwei T rmen Vorderansicht Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch 57 3 Installation des Moduls Optimieren der Ger teanordnung LAN zu Steuerungssoftware CAN Bus Kabel zu Instant Pilot Kabel f r Probengeber Fraktionssammler JUN HN pp Remote Kabel CAN Bus Kabel Wechselstrom Abbildung 21 Empfohlene Ger teanordnung f r 1260 Infinity mit zwei T rmen R ckansicht 58 Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch Installation des Moduls 3 Installationsinformationen zur Handhabung von Leckagen und Abfall Die Agilent Ger te der Serie 1200 Infinity sind f r sichere Leckagedetektion und Abfallentsorgung konstruiert Es ist wichtig dass alle Sicherheitskonzepte klar sind und die Anweisungen sorgf ltig befolgt werden WARNUNG Giftige entz ndliche und gesundheitsgef hrliche L sungsmittel Proben und Reagenzien Der Umgang mit L sungsmitteln Proben und Reagenzien kann Gesundheits und Sicherheitsrisiken bergen gt Beachten Sie bei der Handhabung dieser Substanzen die geltenden Sicherheitsvorschriften z B durch Tragen von Schutzbrille Handschuhen und Schutzkleidung die in den Sicherheitsdatenbl ttern des Herstellers beschrieben s
62. ID 0071 Verlorener CAN Partner W hrend einer Analyse ist die interne Synchronisation oder Kommunikation zwischen einem oder mehreren Systemmodulen verloren gegangen Der Systemprozessor berwacht permanent die Systemkonfiguration Diese Fehlermeldung wird erzeugt wenn ein oder mehrere Module laut berpr fung nicht mehr korrekt an das System angeschlossen sind M gliche Ursache 1 CAN Kabel ist nicht angeschlossen 2 Defektes CAN Kabel 3 Hauptplatine in einem anderen Modul ist defekt Empfohlene Ma nahme e Vergewissern Sie sich dass alle CAN Kabel ordnungsgem angeschlossen sind Alle CAN Kabel m ssen ordnungsgem installiert sein Tauschen Sie das CAN Kabel aus Schalten Sie das System aus Starten Sie es erneut und stellen Sie fest welche Module nicht vom System erkannt werden Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch Fehlerbeschreibungen 7 Leak Error ID 0064 Leck Es wurde ein Leck im Modul entdeckt Die Signale von zwei Temperaturf hlern Lecksensor und der auf der Platine befindliche Sensor zur Temperaturkompensation werden von der Leckerken nungsschaltung verwendet um festzustellen ob ein Leck vorhanden ist Wenn ein Leck auftritt k hlt sich der Lecksensor durch das L sungsmittel ab Dadurch ndert sich der Widerstand des Lecksensors Diese nderung wird durch die Sensorschaltung auf der Hauptplatine registriert M gliche Ursache Empfohlene Ma nahme 1 Verschraubungen sind loc
63. Informationen 244 Die Schalterstellungen legen Konfigurationsparameter f r das serielle ber tragungsprotokoll und ger tespezifische Initialisierungsprozeduren fest Mit der Einf hrung von Agilent 1260 Infinity wurde auf alle GPIB Schnittstellen verzichtet Die bevorzugte Kommunikation erfolgt ber LAN Die nachstehenden Tabellen zeigen ausschlie lich die Einstellungen der Konfigurationsschalter f r Module ohne integriertes LAN Tabelle 37 8 Bit Konfigurationsschalter ohne integriertes LAN Modus 1 2 3 4 5 6 7 8 RS 232C 0 1 Baudrate Daten Parit t bits Reserviert 1 0 Reserviert TEST BOOT 1 1 RES SYS RES RES FC Die LAN Einstellungen werden auf der LAN Schnittstellenkarte G1369B C vorgenommen Lesen Sie die mit der Karte gelieferte Dokumentation Einstellungen f r die RS 232C Kommunikation Das beim S ulenofen verwendete Daten bertragungsprotokoll unterst tzt nur den Hardware Quittungsbetrieb Hardware Handshake CTS RTR Ist der Schalter 1 unten und der Schalter 2 oben bedeutet dies dass die RS 232C Parameter ver ndert werden Nach Beendigung der Einstellung muss der S ulenthermostat erneut eingeschaltet werden damit die Werte in den nicht fl chtigen Speicher bernommen werden Tabelle 38 Einstellungen f r die RS 232C Datenkommunikation ohne integriertes LAN Modus 1 2 3 4 5 6 7 8 Rs 232c 0 1 Baudrate Datenbits Parit t Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch Hardware
64. Informationen 12 W hlen Sie anhand der folgenden Tabellen die Einstellung die Sie f r Ihre RS 232C Kommunikation verwenden m chten Die Zahlen 0 und 1 bedeuten dass der Schalter nach unten bzw nach oben gestellt ist Tabelle 39 Baudraten Einstellungen ohne integriertes LAN Schalter Baudrate Schalter Baudrate 3 4 5 3 4 5 0 0 0 9600 1 0 0 9600 0 0 1 1200 1 0 1 14400 0 1 0 2400 1 1 0 19200 0 1 1 4800 1 1 1 38400 Tabelle 40 Datenbit Einstellungen ohne integriertes LAN Schalter 6 L nge des Datenworts 0 7 Bit Kommunikation 1 8 Bit Kommunikation Tabelle 41 Parit tseinstellungen ohne integriertes LAN Schalter Parit t 7 8 0 0 keine Parit t 0 1 ungerade Parit t 1 1 gerade Parit t Es werden immer ein Start und ein Stoppbit verwendet nicht nderbar Standardm ig stellt sich das Modul auf 19200 Baud ein 8 Datenbits ohne Parit t Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch 245 12 Hardware Informationen Spezielle Einstellungen Die speziellen Einstellungen sind f r bestimmte Aktionen erforderlich nor malerweise in einem Service Fall Boot Resident Prozeduren zur Aktualisierung der Firmware erfordern diesen Modus falls beim Laden der Firmware Haupt Firmware Komponente Fehler auftreten Wenn Sie folgende Schalterstellungen verwenden und das Ger t wieder ein schalten verbleibt die Ger tefirmware im residenten Modus Das Ger t kann nicht als Mo
65. Rayleigh Evaluate Data Abbildung 58 ASTM Test des Raman Signal Rausch Verh ltnisses Agilent Lab Advisor TSSA TSASAS Bei Nichtbestehen dieses Tests wie vorstehend gezeigt siehe Interpretation der Ergebnisse auf Seite 169 Interpretation der Ergebnisse Wenn der Test niedrige Raman Werte liefert berpr fen Sie Folgendes Y Korrekte Position der Durchflusszelle v Sauberkeit der Durchflusszelle mit sauberem doppelt destilliertem Wasser sp len v Nichtvorhandensein von Luftblasen ber Fluoreszenzscan oder Sichtpr fung der Zelle K vette v L sungsmittel Ansaugfilter erzeugt unter Umst nden Luftblasen in der Durchflusszelle Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch 169 Testfunktionen Verwendung des integrierten Testcehromatogramms 170 Diese Funktion ist ber Agilent ChemStation Lab Advisor und Instant Pilot verf gbar Das integrierte Testehromatogramm kann verwendet werden um den Signal weg vom Detektor zum Datensystem und zur Datenanalyse oder ber den Ana logausgang zum Integrator oder zum Datensystem zu berpr fen Das Chromatogramm wird kontinuierlich wiederholt bis ein Stopp erfolgt entwe der mittels einer eingegebenen Zeit oder manuell Die Peakh he ist immer die gleiche jedoch h ngen die Fl che und die Retentionszeit von der eingestellten Peakbreite ab siehe nachstehendes Beispiel Verfahren unter Verwendung der Agilent Lab Advisor Software Dieses Verfahren kann mit allen Agi
66. Seite 99 dargestellt Tabelle 16 Chromatographische Bedingungen Mobile Phasen S ule Probe Durchflussrate Kompressibilit t A Wasser Kompressibilit t B Acetonitril Hub A und B Zeitplan Stoppzeit Nachsp lzeit Injektionsvolumen Ofentemperatur 1200 FLD PMT Gain FLD Ansprechzeit A Wasser 50 B Acetonitril 50 Vydac C18 PNA 250 mm x 2 1 mm ID mit 5 um Korngr e PAH 0 5 ng 0 4 ml min 46 115 Automatisch bei 0 min B 50 bei 3 min B 60 bei 14 5 min B 90 bei 22 5 min B 95 26 min 8 min 1 yl 30 C PMT 15 4s Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch W hlen Sie eine Anregungswellenl n ge im unteren UV Bereich 230 260 nm Damit ist die Fluoreszenz in Ihrer Probe nahezu vollst ndig abgedeckt Verwenden Sie KEINE zus tzlichen Emissionswellenl ng en B C D Dies w rde zu einer Erh hung der Scanzeit und zu einer Verringerung der Leistung f hren Verwendung des Fluoreszenzdetektors 4 Beispiel Optimierung f r mehrere Substanzen Abbildung 37 _ Detektoreinstellungen f r Emissionsscans 1 Warten Sie auf die Stabilisierung der Basislinie F hren Sie den Lauf durch Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch 99 4 Verwendung des Fluoreszenzdetektors Beispiel Optimierung f r mehrere Substanzen 2 Laden Sie das Signal In diesem Beispiel wird nur ein Zeitfenster von 13 Minuten dargestellt FLD1 A Ex 260 Em 350 FLD_PADTWFLD_PAD1 D L
67. Vereinbarung mit ab weichenden Gew hrleistungs bedin gungen hinsichtlich der in diesem Dokument enthaltenen Informationen existiert so gelten diese schriftlich vereinbarten Bedingungen Technologielizenzen Die in diesem Dokument beschriebene Hardware und oder Software wird werden unter einer Lizenz geliefert und d rfen nur entsprechend den Lizenzbedingungen genutzt oder kopiert werden Sicherheitshinweise VORSICHT Ein VORSICHT Hinweis macht auf Arbeitsweisen Anwendun gen o aufmerksam die bei fal scher Ausf hrung zur Besch digung des Produkts oder zum Verlust wichtiger Daten f hr en k nnen Wenn eine Prozedur mit dem Hinweis VORSICHT gekennzeichnet ist d rfen Sie erst fortfahren wenn Sie alle angef hrten Bedingungen ver standen haben und diese erf llt sind Ein WARNUNG Hinweis macht auf Arbeitsweisen Anwendun gen o aufmerksam die bei falscher Ausf hrung zu Perso nensch den u U mit Todes folge f hren k nnen Wenn eine Prozedur mit dem Hinweis WARNUNG gekennzeichnet ist d rfen Sie erst fortfahren wenn Sie alle angef hrten Bedingun gen verstanden haben und diese erf llt sind Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch Inhalt dieses Handbuchs Inhalt dieses Handbuchs Dieses Handbuch gilt f r e den Fluoreszenzdetektor Agilent 1260 Infinity G1321B SPECTRA e den Fluoreszenzdetektor Agilent 1260 Infinity G1321C und e den Agilent Fluoreszenzdetektor der Serie 1200 G1321
68. aller Elektro und Elektronik Ger te vor z Dieses Produkt entspricht den Kennzeichnungsanforderungen der WEEE Richtlinie 2002 96 EG Das Produktsymbol unten weist darauf hin dass Sie dieses Elektro nik ger t nicht im Hausm ll entsorgen d rfen Produktkategorie Gem den in der WEEE Richtlinie Anhang I aufgef hrten Ger tetypen ist dieses Produkt als berwachungs und Kontrollger t klassifiziert Entsorgen Sie es nicht im normalen Hausm ll Wenn Sie unerw nschte Produkte zur ckgeben m chten setzen Sie sich bitte mit der n chstgelegenen Service Niederlassung von Agilent in Verbindung oder informieren Sie sich im Internet unter www agilent com Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch 253 13 Anhang Lithiumbatterien WARNUNG Gebrauchte Lithiumbatterien sind Sonderm ll und d rfen nicht mit dem Restm ll entsorgt werden Der Transport entladener Lithiumbatterien durch Transportunternehmen die den Vorschriften der IATA ICAO ADR RID oder IMDG unterliegen ist nicht zul ssig Bei Verwendung falscher Batterien besteht Explosionsgefahr gt Beachten Sie bei der Entsorgung gebrauchter Lithiumbatterien die gesetzlichen Richtlinien des jeweiligen Landes gt Verwenden Sie als Ersatz den vom Ger tehersteller empfohlenen Batterietyp bzw einen quivalenten Typ 254 Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch Anhang 13 Funkst rungen Die von Agilent Technologies gelieferten Kabel sind bestens gegen St rstra
69. and versetzt wird wird die absorbierte Energie auf verschiedene Vibra tions und Rotationssubniveaus verteilt Bei der R ckkehr von einem Vibra tions und Rotationssubniveau in den Grundzustand erfolgt im ersten Schritt Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch Einf hrung zum Fluoreszenzdetektor 1 eine Relaxation ohne dass dabei Strahlung abgegeben wird Im n chsten Schritt gelangt das Molek l aus diesem Energiezustand in ein Vibrations und Rotationssubniveau des Grundzustandes und gibt dabei Lichtstrahlung ab Informationen hierzu finden Sie unter Abbildung 3 auf Seite 13 Das charakte ristische Absorptionsmaximum einer Substanz ist Agx das Emissionsmaxi mum ist AgM Absorption Emission S strahlungsloser Abbildung 3 Zusammenhang der Anregungs und Emissionswellenl ngen Photolumineszenz ist der zusammenfassende Begriff f r die beiden Ph nome ne Fluoreszenz und Phosphoreszenz Der Hauptunterschied zwischen beiden ist die Zeitverz gerung in der die Emission nach der Anregung beobachtet wird Fluoreszenz nennt man die Lichtemission die 10 bis 10 Sekunden nach einer Anregung auftritt Phosphoreszenz nennt man die Lichtemission die nach mehr als 10 Sekunden nach einer Anregung auftritt Phosphoreszenz ist deshalb ein langsamerer Prozess weil eines der angereg ten Elektronen seinen Spin ndern muss z B bei einer Kollision mit einem L sungsmittelmolek l Das angeregte Molek l befindet sich nun i
70. andbuch Verwendung des Fluoreszenzdetektors 4 dem Referenz und dem Peakspektrum Ein bereinstimmungsfaktor von 1 000 steht f r identische Spektren Zus tzlich kann die Reinheit eines Peaks durch Vergleich der einzelnen Spek tren dieses Peaks miteinander untersucht werden Wenn die Reinheit eines Peaks innerhalb des definierten Limits liegt wird der Reinheitsfaktor als Mit telwert aus allen Spektren innerhalb der Reinheitsgrenzen berechnet Die Zuverl ssigkeit des Reinheits und bereinstimmungsfaktors h ngt von der Qualit t der aufgenommenen Spektren ab Da in einem Fluoreszenzdetek tor allgemein weniger Datenpunkte zur Verf gung stehen zeigen die berein stimmungsfaktoren und Reinheitsdaten im Vergleich zum Diodenarray Detektor selbst bei identischen Substanzen st rkere Abweichun gen Tabelle 15 auf Seite 95 zeigt eine automatische Bibliothekssuche auf Grund lage der Emissionsspektren der PAK Referenzprobe Tabelle 15 Peak Best tigung anhand einer Bibliothek von Fluoreszenzspektren Messwert Kalibrier Biblio Signal Menge Reinheits berein Name der Bibliothek Ansprech tab thek faktor stimmung zeit min min min ng Faktor 4 859 4 800 5 178 1 1 47986e 1 1 993 Naphthalene em 6 764 7 000 7 162 1 2 16156e 1 1 998 Acenaphthene em 7 137 7 100 7 544 1 1 14864e 1 1 995 Fluorene em 8 005 8 000 8 453 1 2 5663be 1 1 969 Phenanthrene em 8 841 8 800 9 328 1 1 76064e 1 1 993 Anthracene em 9 838
71. ationskategorie Il Verschmutzungsgrad 2 weiter Bereich Maximal nicht kondensierend Zur Aufbewahrung des Moduls Nur f r den Einsatz im Innenbereich geeignet Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch 39 2 Hinweise zum Aufstellort und Spezifikationen Leistungsdaten Tabelle 4 Leistungsdaten des Agilent Fluoreszenzdetektors 1260 Infinity G1321B Typ Spezifikation Anmerkungen Detektortyp Leistungsdaten Lichtquelle Pulsfrequenz Maximale Datenrate Fluoreszenzdetektor mit folgenden F higkeiten Multisignaldatenerfassung schneller Online Scan und Spektraldatenanalyse Einzelne Wellenl nge Siehe Hinweis unter e RAMAN H30 gt 500 dieser Tabelle Referenz Rauschen gemessen bei Erl uterungen finden Signalstrom Sie im Ex 350 nm Em 397 nm Dunkelstrom Servicehandbuch 450 nm Standard Durchflusszelle RAMAN H30 gt 3000 Referenz Rauschen gemessen bei Dunkelstrom Ex 350 nm Em 397 nm Dunkelstrom 450 nm Standard Durchflusszelle Doppelte Wellenl nge RAMAN H 0 gt 300 Ex 350 nm Em 397 nm und Ex 350 nm Em 450 nm Standard Durchflusszelle Xenon Blitzlampe normale Betriebsart 20 W Energiesparmodus 5 W Lebensdauer 4000 h 296 Hz in der Betriebsart Single Signal Einzelsignal 74 Hz im Energiesparmodus 145 Hz ab Firmware A 06 54 74 Hz 145 Hz 40 Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch Hinweise zum Aufstellort und Spezifikationen 2 Tabelle 4 Leistungsdaten
72. background ex 350 em 450 noise_raman ex 350 em 397 SNR_Dark mean_raman ex 350 em 397 mean_background ex 350 em 450 noise_background ex 350 em 450 FLD1 A Ex 350 Em 397 TT DOPW OGFLDSNT2 13 01 2008 13 05 11 FLDSN2000001 D E u E B ASTM Rauschen Zeit 5 bis 20 Minuten Mittlerer Raman Strom Durchschnitt zwischen M 5 und 10 Minuten Mittlerer Dunkelstrom Durchschnitt zwischen EH 21 und 22 Minuten Abbildung 57 ASTM Berechnung des Raman Signal Rausch Verh ltnisses 168 Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch Testfunktionen 8 Verwendung der Agilent Lab Advisor Software 1 F hren Sie ein Setup des HPLC Systems und des Lab Advisors durch 2 Sp len Sie die Durchflusszelle mit sauberem doppelt destilliertem Wasser 3 Starten Sie den Test im Lab Advisor Test Name Raman ASTM Signal Noise Test Description The test determines the detector noise and drift over a period of 15 Module G1321A DE81700118 FLD te a E A E Status Passed Start Time 4 16 2013 2 41 16 PM Stop Time 4 16 2013 3 06 24 PM Test Procedure Result Name Value gt RE Raman ASTM 1337 94 SNR Measurement Part 1 Preparation Minimum Raman ASTM Limit 400 SNR Measurement Part 2 Raman and Noise Drift 10 346 LU h Measurement Part 3 Noise Measurement Part 4 set EM grating to 450nm Measurement Part 5 Dark Curent Measurement Part 6 set EM grating to 350nm and PMT 10 Measurement Part 7
73. buch Hardware Informationen 12 Tool f r PC und Firmware Aktualisierung mit Dateien auf der Festplatte e Instant Pilot G4208A mit Dateien auf einem USB Stick e Agilent Lab Advisor Software B 01 03 und h her Die Dateibenennungskonventionen sind wie folgt PPPP_RVVV_XXX dlb wobei PPPP die Produktnummer ist zum Beispiel 1315AB f r den G1315A B DAD R die Firmware Revision zum Beispiel A f r G1315B oder B f r G1315C DAD VVV ist die Revisionsnummer zum Beispiel 102 ist Revision 1 02 XXX ist die Modellnummer der Firmware F r Anleitungen zu Firmware Aktualisierungen siehe den Abschnitt Firm ware austauschen im Kapitel Wartung oder verwenden Sie die Dokumenta tion die mit den Firmware Aktualisierungs Tools geliefert wurde Die Aktualisierung des Hauptsystems kann nur im residenten System erfolgen Die Aktualisierung des residenten Systems kann nur im Hauptsystem erfolgen Haupt und residente Firmware m ssen aus demselben Set sein Aktualisierung Hauptfirmware Residentes System Hauptsystem Aktualisierung residente Firmware Abbildung 76 Aktualisierungsmechanismus der Firmware Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch 227 12 Hardware Informationen 228 Manchen Modulen sind in Bezug auf Downgradings durch die Hauptplatinenversion oder ihre anf ngliche Firmwarerevision Grenzen gesetzt Zum Beispiel kann ein G1315C DAD SL kein Downgrade unter Firmware Revision B 01 02 bzw auf ein A xx xx haben Manche Modul
74. bungen 7 FLF Board not found Error ID 6620 6730 FLF Platine nicht gefunden Die FLF Platine konnte von der Hauptplatine FLM nicht gefunden werden Diese Meldung ist von einigen anderen auf der FLF Platine erzeugten Meldun gen begleitet z B Leckage M gliche Ursache Empfohlene Ma nahme 1 FLF Platine ist nicht mit der FLM Platine Wenden Sie sich an einen Agilent verbunden Kundendienstmitarbeiter 2 Defekte FLF Platine Wenden Sie sich an einen Agilent Kundendienstmitarbeiter 3 Defekte FLM Platine Wenden Sie sich an einen Agilent Kundendienstmitarbeiter ADC Not Calibrated Error ID 6621 6732 A D Wandler nicht kalibriert Der Analog Digital Wandler auf der FLF Platine kann nicht kalibriert werden M gliche Ursache Empfohlene Ma nahme 1 Defekter A D Wandler oder sonstige Wenden Sie sich an einen Agilent FLF Elektronik defekt Kundendienstmitarbeiter Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch 153 7 154 Fehlerbeschreibungen A D Overflow Error ID 6618 6619 A D Wandler berlauf Diese Meldung ist in Firmware Versionen bis einschlie lich A 03 66 nicht imp lementiert Sie zeigt ein berlaufereignis des A D Wandlers an Probensignal Die Benut zeroberfl che zeigt an dass der FLD nicht betriebsbereit ist und im Logbuch wird ein Informationsereignis vermerkt Wenn die Meldung w hrend eines Laufs angezeigt wird enth lt sie au erdem Zeitangaben zum Auftreten und zum Ende des berlaufereig
75. cherzustellen d rfen Sie f r den Flussweg keine nicht inerten Standardmodule oder Teile benutzen Verwenden Sie nur Teile die als Agilent bioinert gekennzeichnet sind Informationen zur L sungsmittelkompatibilit t dieser Materialien finden Sie unter Informationen zu L sungsmitteln f r Teile des LC Systems 1260 Infinity Bioinert auf Seite 111 Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch 33 1 34 Einf hrung zum Fluoreszenzdetektor Bioinerte Materialien Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch e e r a o o e00 obe 2 9209 Hinweise zum Aufstellort und e a Spezifikationen Hinweise zum Aufstellort 36 Technische Daten 39 Leistungsdaten 40 Dieses Kapitel enth lt Informationen zu Umgebungsanforderungen sowie technische Daten und Leistungsdaten BE Agilent Technologies 35 2 Hinweise zum Aufstellort und Spezifikationen Hinweise zum Aufstellort Eine geeignete Umgebung ist f r die optimale Leistungsf higkeit des Ger ts wichtig Hinweise zur Stromversorgung Der Modul verf gt ber ein eingebautes Universalnetzteil Es arbeitet bei allen unter Tabelle 3 auf Seite 39 aufgef hrten Spannungsbereichen Aus diesem Grund befindet sich auf der R ckseite des Moduls kein Spannungsw hlschal ter Es gibt keine von au en zug nglichen Sicherungen da automatische elek tronische Sicherungen im Netzteil eingebaut sind WARNUNG Wird das Netzteil an h here als die ange
76. chflusszelle ab empfohlen wird frisches Wasser 164 Besonders unterhalb von 250 nm tritt ein im Vergleich zum sichtbaren Licht h herer photochemischer Abbau von Substanzen auf Die Voreinstellung LAMP ON during run oder die Betriebsart economy mode k nnen die Lebensdauer der Lampe erheblich verl ngern Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch Historie der Lampenintensit t est der Testfunktionen Lampenintensit t Aus dem Lampenintensit tstest werden die Intensit tsdaten bei den vier Wel lenl ngen 250 nm 350 nm 450 nm und 600 nm mit Datumscode in einem Zwi schenspeicher abgelegt wenn das letzte Testergebnis lter als eine Woche ist Die Daten und eine Plotfunktion bieten eine bersicht ber die zeitliche Inten sit tsentwicklung und k nnen ber die Wahl von Diagnostics Diagnose auf gerufen werden Available tables Lamp Intensity History Reference Diode Counts at 250nm Reference Diode Counts at 350nm Reference Diode Counts at 450nm Reference Diode Counts at 600nm 01 28 2013 14 15 2143 2994 7166 3150 12717 2012 13 55 10 9 9 9 1217 2012 13 55 9 9 11 10 12 17 2012 1349 10 10 10 10 29 2012 16 48 388 2120 5776 2766 12 08 2011 10 39 88 1004 1227 935 120672011 11 31 576 2155 5532 2679 Abbildung 55 Historie der Lampenintensit t Agilent Lab Advisor unter Module Info Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch 165 Testfunktionen
77. ctor Wavelength Verification Preparation EX rotation scan full circle EX rotation scan high resolution EX position scan low resolution EX position scan high resolution EM rotation scans full circle EM rotation scan high resolution part EM rotation scan high resolution part EM position scan low resolution EM position scan high resolution Description This procedure performs a Wavelength Verification and Recalibration Result Name Value Ex 1 300 nm Em 3 400 nm e Wavelength Calibration E xj Do you want to calibrate the detector using the wavelength verification results Abbildung 60 Kalibrierung der Wellenl nge Agilent Lab Advisor Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch 173 8 _Testfunktionen Tabelle 29 Schritte zur Kalibrierung der Wellenl nge Schritt Beschreibung Dauer 1 Vorbereitung max 30 s Anregungsrotationsscan 360 60 s 3 Anregungsrotationsscan hohe Aufl sung 44s 4 Anregungspositionsscan niedrige Aufl sung 55 s variabel 5 Anregungspositionsscan hohe Aufl sung 260 s variabel 6 n Emissionsrotationsscan 360 Anzahl der Scans h ngt von der erforderlichen 61 s variabel PMT Gain ab 1 Minute pro Scan 6 n Emissionsrotationsscan 360 Ger teprofil 95 6 n Emissionsrotationsscan 360 Ger teprofil 95 6 n Emissionsrotationsscan 360 Ger teprofil 95 6 n Emissionsrotationsscan 360 Ger teprofil 95
78. d kontrollieren Sie das Maximum wie in Abbildung 61 auf Seite 175 links gezeigt 5 Laden Sie die Methode WLEMTEST Der FLD wechselt in den Multi Emissi onsmodus und f hrt einen Scan im Bereich des erwarteten Maximums von 350 nm 20 nm durch 6 ffnen Sie den Plot mit den Online Spektren und kontrollieren Sie das Maximum wie in Abbildung 61 auf Seite 175 rechts gezeigt 180 Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch Testfunktionen 8 Wellenl ngenkalibrierung Wann erforderlich Erforderliche Werkzeuge Erforderliche Teile Falls es die Anwendung verlangt oder siehe Tabelle 29 auf Seite 174 Beschreibung Laborwaage Best Nr Beschreibung 5063 6597 Kalibrierprobe Glykogen 9301 1446 Spritze 9301 0407 Spritzennadel 5190 5111 Spritzenfilter 0 45 um 100 St Packung 0100 1516 PEEK Verschraubung m nnlich 2 St Pck 1 Vorbereiten der Glykogen Kalibrierprobe Zur Vorbereitung von 10 ml der Kalibrierl sung k nnen Sie 10 mg der Glykogenprobe verwenden Eine Abweichung von 20 ist nicht kri tisch F llen Sie die vorbereitete Menge in eine geeignete Flasche bzw Proben flasche F llen Sie 10 ml destillierten Wassers in das Gef und sch tteln Sie es Warten Sie 5 Minuten und sch tteln Sie es erneut Nach weiteren 10 Minuten ist die L sung fertig 2 Vorbereiten der Durchflusszelle So o o a 0 Sp len Sie die Durchflusszelle mit Wasser Entfernen Sie die Einlasskapillare von der Durchflusszelle
79. dem Lampenmodus Multiwellenl ngenmodus oder Energie sparmodus abh ngig Falls Sie einen oder mehrere Parameter ver ndert haben k nnen Sie durch Dr cken von OK die neuen Einstellungen im FLD speichern Rufen Sie dann erneut FLD Signals auf und starten Sie den PMT Gain Test 2 Wahl einer geeigneten Ansprechzeit F r die meisten Anwendungen ist die Einstellung 4 richtig siehe Wahl der besten Ansprechzeit des Detektors auf Seite 129 Nur f r sehr schnelle Analysen mit kurzen S ulen und hohen Flussraten wird eine k r zere Einstellung empfohlen Beachten Sie dass bei sehr gro en Ansprech zeiten Schnellpeaks ein wenig niedriger und breiter ausfallen die Retentionszeiten und Peakfl chen aber trotzdem richtig und reproduzier bar sind 3 Bestimmen der optimalen Wellenl nge Viele fluoreszenzaktive Molek le absorbieren bei 230 nm siehe Ermitteln der besten Wellenl ngen auf Seite 119 W hlen Sie eine Anregungswellen l nge von 230 nm und f hren Sie einen Online Scan der Emissionsspektren Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch Optimierung des Detektors 5 im Multi Emissionsmodus durch W hlen Sie dann die ermittelte Emissi onswellenl nge und f hren Sie einen Scan der Anregungswellenl nge Multi Anregungsmodus durch um die beste Anregungswellenl nge zu ermitteln 4 Auswertung von Fluoreszenzspektren Bei Diodenarray UV Detektoren werden UV Spektren aus dem Peakmaxi mum mit Referenzspektren aus der
80. den Benutzer nicht sichtbar In der Agilent ChemStation war das Ereignis A D Wandler berlauf nur im Logbuch zu sehen Dieses Problem trat nur dann auf wenn der Parameter Peakbreite Response time bzw Ansprechzeit auf einen hnlichen Wert wie die reale Breite des Chromatographiepeaks oder h her eingestellt war Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch 125 5 126 Optimierung des Detektors gt max ADC counts 65530 counts ADC counts u A D Rohcounts Die gemessene Lichtintensit t wird durch den maximalen Bereich des A D Wandlers limitiert Ein Filter gl ttet den Peak wodurch nicht klar erkennbar ist dass die maximale Intensit t erreicht ist Au erdem sind Peakfl che und Peakh he verzerrt was die Linearit tsleistung beeintr chtigt Beachten Sie dass max LU keine feste Zahl ist sondern von der Intensit t des Referenzkanals abh ngt Neue Implementierung ab Firmware A 06 11 Jeder Probenwert innerhalb der Filterbreite hat den Status A D Wandler berlauf und der maximal m gliche LU Wert wird im Chromatogramm angezeigt Beachten Sie dass max LU leicht von Lampendrift und Rauschen der Lampe aber stark von der Anregungswellenl nge abh ngt Als Ergebnis erscheint der A D Wandler berlauf als realer flacher Peak im Chromatogramm und zeigt dem Benutzer dass der Detektorparameter PMT Gain oder die Konzentration der L sung zu hoch eingestellt ist Ein Me
81. der Agilent Lab Advisor Software 170 berpr fung und Kalibrierung der Wellenl nge 172 Test der Wellenl ngengenauigkeit 175 Verwendung der Agilent Lab Advisor Software 175 Interpretation der Ergebnisse 177 Verwendung der Agilent ChemStation manuell 178 Wellenl ngenkalibrierung 181 In diesem Kapitel werden die integrierten Testfunktionen des Detektors beschrieben re Agilent Technologies 161 8 Testfunktionen Einf hrung 162 Alle beschriebenen Tests basieren auf der Agilent Lab Advisor Software B 02 03 Bei anderen Benutzeroberfl chen wird eventuell kein Test unterst tzt bzw nur wenige Tabelle 22 Benutzeroberfl chen und verf gbare Testfunktionen Benutzeroberfl che Anmerkung Verf gbare Funktion Agilent Ger te Wartungstests sind verf gbar Intensit t hilfsprogramme e Kalibrierung der Wellenl nge Agilent Lab Advisor Alle Tests sind verf gbar Intensit t ASTM Drift und Rauschtest Dunkelstrom D A Wandler Wellenl ngengenauigkeit e Kalibrierung der Wellenl nge Testchromatogramm Werkzeuge Spektren Scan Werkzeuge e Modulinformationen Werkzeuge Diagnose Werkzeuge Agilent Es sind ggf einige Tests verf gbar Einige der Lab Advisor Tests ChemsStation Hinzuf gen einer Temperatur Agilent Instant Pilot Einige Tests sind verf gbar Intensit t e Kalibrierung der Wellenl nge Spektren Scan Werkzeuge e Modulinformationen Werkzeuge Diagnost
82. der Lampe nach Herstellerangaben Die von der Lampe abgegebene Strahlung wird vom Gitter Monochromator der Anregungsseite auf den Eingangsspalt der Zelle projiziert Das konkave holographische Gitter ist die Hauptkomponente des Monochro mators Es streut und reflektiert das einfallende Licht Seine Oberfl che weist 1200 eingravierte Vertiefungen pro Millimeter auf Die Oberfl che des Gitters ist zur Optimierung der Leistungsf higkeit im sichtbaren Bereich mit einer Beschichtung versehen 18 Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch Einf hrung zum Fluoreszenzdetektor 1 Gitter EX innen Spiegel Abbildung 8 Spiegeleinheit Die Geometrie der Gravur ist so optimiert dass ann hernd das gesamte einfal lende Licht in erster Ordnung reflektiert und im UV Bereich mit ca 70 Effizi enz gestreut wird Die meisten verbleibenden 30 des Lichts werden in nullter Ordnung und ohne Streuung reflektiert Abbildung 9 auf Seite 20 zeigt den Lichtweg an der Oberfl che des Gitters Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch 19 1 20 Einf hrung zum Fluoreszenzdetektor Schwenken reflektiertes Streulicht 1 Ordnung gen 200 nm 800 nm Abbildung 9 Lichtbeugung am Gitter Das Gitter wird mit einem 3 phasigen b rstenlosen Gleichstrommotor bewegt Die Gitterposition bestimmt die Wellenl nge oder den Wellenl ngenbereich des auf die Durchflusszelle fallenden Lichts Das Gitter kann seine Position und damit die Wellenl nge w hre
83. derliche Minimum reduziert werden gt Das Ger t darf nicht in einer explosionsgef hrdeten Umgebung betrieben werden gt Das maximal zul ssige Volumen der L sungsmittel 6 L in der L sungsmittelwanne darf niemals berschritten werden gt Verwenden Sie keine Flaschen die das maximal zul ssige Volumen wie es im Benutzerhandbuch f r L sungsmittelwannen f r Agilent Ger te der Serie 1200 Infinity angegeben ist berschreiten gt Ordnen Sie die Flaschen so an wie es im Benutzerhandbuch f r die jeweilige L sungsmittelwanne angegeben ist gt Das Benutzerhandbuch ist in gedruckter Form im Lieferumfang der L sungsmittelwanne enthalten elektronische Kopien stehen im Internet zur Verf gung gt Das freie Restvolumen im jeweiligen Abfallbeh lter muss gro genug sein um den Fl ssigkeitsabfall aufnehmen zu k nnen gt berpr fen Sie regelm ig den F llstand des Abfallbeh lters gt F r maximale Sicherheit berpr fen Sie regelm ig die korrekte Installation 72 Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch Verwendung des Fluoreszenzdetektors Empfehlungen f r die L sungsmittelwanne Einzelheiten finden Sie im Benutzerhandbuch der L sungsmittelwannen f r die Agilent Ger te der Serie 1200 Infinity Details zur korrekten Installation finden Sie in Installationsinformationen zur Handhabung von Leckagen und Abfall auf Seite 59 Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch 4 73 4 Verwendung des
84. des Agilent Fluoreszenzdetektors 1260 Infinity G1321B Typ Spezifikation Anmerkungen Anregungs Monochromator Emissions Monochromator Referenzsystem Programmierbare Zeittabelle Spektrenerfassung Wellenl ngencharakteristik Durchflusszellen Bereich einstellbar 200 nm 1200 nm und nullter Ordnung Bandbreite 20 nm fest Monochromator konkaves holographisches Gitter F 1 6 Vorzugswellenl nge Blaze 300 nm Bereich einstellbar 200 nm 1200 nm und nullter Ordnung Bandbreite 20 nm fest Monochromator konkaves holographisches Gitter F 1 6 Vorzugswellenl nge Blaze 400 nm Direkte Inline Messung der Anregung Bis zu 4 Signalwellenl ngen Antwortzeit PMT Gain Basislinienaufnahme append free zero Spektralparameter Anregungs oder Emissionsspektren Scan Geschwindigkeit 28 ms pro Datenpunkt z B 0 6 s Spektrum 200 400 nm 10 nm Schritt Schrittweite 1 20 nm Spektrenspeicherung Alle Reproduzierbarkeit 0 2 nm Genauigkeit 3 nm Standard 8 uL Volumen und 20 bar 2 MPa Druckmaximum Quarzglasblock Optional K vette f r spektroskopische Offline Messung der Fluoreszenz mit 1 mL Spritze 8 uL Volumen Bioinert 8 uL Volumen und 20 bar 2 MPa Druckmaximum pH 1 12 Mikro 4 uL Volumen und 20 bar 2 MPa Druckmaximum Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch 41 2 Hinweise zum Aufstellort und Spezifikationen Tabelle 4 Leistungsdaten des Agilent Fluo
85. detektors 1260 Infinity G1321C Typ Spezifikation Anmerkungen Anregungs Monochromator Emissions Monochromator Referenzsystem Programmierbare Zeittabelle Wellenl ngencharakteristik Durchflusszellen Steuerung und Datenauswertung Bereich einstellbar 200 nm 1200 nm und nullter Ordnung Bandbreite 20 nm fest Monochromator konkaves holographisches Gitter F 1 6 Vorzugswellenl nge Blaze 300 nm Bereich einstellbar 200 nm 1200 nm und nullter Ordnung Bandbreite 20 nm fest Monochromator konkaves holographisches Gitter F 1 6 Vorzugswellenl nge Blaze 400 nm Direkte Inline Messung der Anregung Bis zu 4 Signalwellenl ngen Antwortzeit PMT Gain Basislinienaufnahme append free zero Spektralparameter Reproduzierbarkeit 0 2 nm Genauigkeit 3 nm Standard 8 uL Volumen und 20 bar 2 MPa Druckmaximum Quarzglasblock Optional e K vette f r spektroskopische Offline Messung der Fluoreszenz mit 1 mL Spritze 8 uL Volumen Bioinert 8 uL Volumen und 20 bar 2 MPa Druckmaximum pH 1 12 Mikro 4 uL Volumen und 20 bar 2 MPa Druckmaximum Agilent ChemStation f r LC Agilent Instant Pilot G4208A mit beschr nkten M glichkeiten der Spektraldatenanalyse und des Spektrenausdrucks 44 Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch Hinweise zum Aufstellort und Spezifikationen 2 Tabelle 5 Leistungsdaten des Agilent Fluoreszenzdetektors 1260 Infinity G1321C Ty
86. dth bzw Detektor Preakbreite beeinflusst dar ber hinaus nur die Fil terung des Chromatogramms 1 Legen Sie die Parameter THRS PDPW und PKWD entsprechend dem aktu ellen Chromatogramm fest Die besten Ergebnisse bei der Erfassung Peak getriggerter Spektren erh lt man wenn PDPW 2 Stufen niedriger ist als PKWD siehe Einstellungen der Peakbreite auf Seite 131 Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch 107 4 Verwendung des Fluoreszenzdetektors Aufnahme von Spektren in den Betriebsarten SPECTRA ALL IN PEAK ALLE SPEKTREN IM PEAK und APEX SPECTRA ONLY NUR SPEKTREN AM MAXIMUM 108 2 Im Setup Bildschirm des FLD gibt es 2 Felder zur Eingabe des PKWD Peakwidth Responsetime und des THRS Threshold bei Auswahl von Multi EX oder Multi EM sichtbar Standardwerte sind PKWD 6 0 2 min THRS 5 000 LU FLD Signals FLD_1563 es ejo E 25 au po am E E am lt 0 005 min 0112 3 gt 0 005 min 0 12 s gt 0 010 min 0 25 s gt 0 025 min 0 5 s gt 0 05 min M s fast Shar l 2 m n andard E gt 0 4 min 8 s Prem Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch Verwendung des Fluoreszenzdetektors 4 Die ausgew hlten Werte werden w hrend des Laufs nicht ge ndert nde rungen des PDPW sind nur im Feld Peakwidth im Zeitplan m glich bei Aus wahl von Multi EX oder Multi EM sichtbar FLD Signals FLD_1563 x r Signal r Time m Multiple Wavelengths and Spectra Excitation
87. dul betrieben werden Es werden nur die Basisfunktionen des Betriebssystems verwendet zum Beispiel f r die Kommunikation In diesem Modus kann die Hauptfirmware geladen werden mithilfe von Update Hilfsprogrammen Tabelle 42 Boot Resident Einstellungen ohne integriertes LAN Modus sw1 sw2 sw3 sw4 sw5 SW6 SWw7 sw3 TEST BOOT 1 1 0 0 1 0 0 0 Erzwungener Kaltstart Ein erzwungener Kaltstart kann durchgef hrt werden um das Modul in einen definierten Modus mit Standard Parametereinstellungen zu versetzen VORSICHT Datenverlust Ein erzwungener Kaltstart l scht alle Methoden und Daten die im nicht fl chtigen Speicher gespeichert sind Hiervon ausgenommen sind die Kalibrierungseinstellungen Diagnose und Reparatur Logb cher gt Speichern Sie Ihre Methoden und Daten bevor Sie einen erzwungenen Kaltstart ausf hren Wenn Sie folgende Schaltereinstellungen verwenden und das Ger t wieder ein schalten wird ein erzwungener Kaltstart durchgef hrt Tabelle 43 Einstellungen f r erzwungenen Kaltstart ohne integriertes LAN Modus sw1 sw2 sw3 sw4 sw5 SW6 Sw7 sw38 TEST BOOT 1 1 0 0 0 0 0 1 246 Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch Hardware Informationen 12 Wartungsvorwarnfunktion Die Wartung erfordert den Austausch von Komponenten die hohen Belastun gen oder Verschlei unterliegen Idealerweise sollte die H ufigkeit des Teile austauschs von der Nutzungsdauer des Moduls und den Analysebedingungen abh ngen und
88. dung oder Verwendung eines nicht spezifizierten Netzkabels Bei der Verwendung des Ger ts ohne Erdung oder mit einem nicht spezifizierten Netzkabel k nnen Stromschl ge und Kurzschl sse verursacht werden gt Betreiben Sie Ihr Ger t niemals an einer Spannungsquelle ohne Erdung gt Verwenden Sie niemals ein anderes als das von Agilent zum Einsatz im jeweiligen Land bereitgestellte Kabel Verwendung nicht im Lieferumfang enthaltener Kabel Die Verwendung von Kabeln die nicht von Agilent Technologies geliefert wurden kann zu einer Besch digung der elektronischen Komponenten oder zu Personensch den f hren gt Verwenden Sie niemals andere Kabel als die die von Agilent Technologies mitgeliefert wurden um eine gute Funktionalit t und die Einhaltung EMC gem er Sicherheitsbestimmungen zu gew hrleisten Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch 37 2 Hinweise zum Aufstellort und Spezifikationen WARNUNG Nicht bestimmungsgem e Verwendung der mitgelieferten Netzkabel Nicht bestimmungsgem e Verwendung von Kabeln kann zu Personenschaden und Besch digung elektronischer Ger te f hren gt Verwenden Sie Kabel die Agilent Technologies mit diesem Ger t geliefert hat niemals anderweitig Platzbedarf Aufgrund seiner Abmessungen und seines Gewichts siehe Tabelle 3 auf Seite 39 l sst sich das Modul praktisch auf jedem Schreibtisch oder Labor tisch aufstellen Das Ger t ben tigt zus tzlich auf jeder Seite 2 5 c
89. dvisor um neue Werte anzupassen oder auf Adjust und OK ChemsStation siehe n chste Seite Die Historientabelle wird aktualisiert General Limits l Test Name Wavelength Calibration Description This procedure performs a Wavelength Verification and Recalibration Module G1321A DE92991563 Approx Time 20 min Status Running II II II II II I II 11V Test Procedure Result Name Value W 1 Check Prerequisites BE 1 300 nm v 2 Wavelength Verification Preparation Em 3 400 nm erification Step rotation scan full circle KW 3 WL Verifi Step 1 EX rotati full circle Y 4 WL Verification Step 2 EX rotation scan high resolution A 5 WL Verification Step 3 EX position scan low resolution Y 6 WL Verification Step 4 EX position scan high resolution KW 7 WL Verification Step 5 EM rotation scans full circle Y 8 WL Verification Step 6 EM rotation scan high resolution part Y 9 WL Verification Step 7 EM rotation scan high resolution part IN erification Step position scan low resolution W 10 WL Verification Step 8 EM positi k lution v 11 WL Verification Step 9 EM position scan high resolution tt il Wavelength Calibration x 12 Calibrate Detector 7 h Cali Do you want to calibrate the detector using the wavelength verification results Abbildung 68 Kalibrierung der Wellenl nge Agilent Lab Advisor Agilent 1260 FLD Benutzerhandb
90. e k nnen umbenannt werden z B G1314C in G1314B um den Betrieb in bestimmten Steuerungssoftwareumgebungen zu erlauben In diesem Fall wird das Funktionsset des Zieltyps verwendet und das Funktionsset des Originals geht dabei verloren Nach der Umbenennung z B von G1314B in G1314C steht das Originalfunktionsset wieder zur Verf gung Alle diese spezifischen Informationen sind in der mit den Tools zur Firmware Aktualisierung bereitgestellten Dokumentation beschrieben Die Tools zur Firmware Aktualisierung Firmware und Dokumentation stehen auf der Website von Agilent zur Verf gung http www chen agilent com _layouts agilent downloadFirmware aspx whi d 69761 Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch Hardware Informationen 12 Optionale Schnittstellenkarten BCD Externe Kontakt Karte Die Agilent Ger temodule der Serie 1200 Infinity besitzen einen optionalen Steckplatz zum Einbau einer Schnittstellenkarte in das Modul Einige Module haben diesen Steckplatz nicht In Schnittstellen auf Seite 236 finden Sie wei tere Informationen Optionale Schnittstellenkarten Best Nr Beschreibung G1351 68701 Schnittstellenplatine BCD mit externen Kontakten und BCD Ausgang 2110 0004 Sicherung f r BCD Platine 250 mA Die BCD Karte liefert eine BCD Ausgabe der Flaschennummer des automati schen Probengebers der Agilent Serie 1200 und vier externe Kontakte Die externen Kontakte werden mit Relaiskontakten hergestellt Die maximalen E
91. efert der Scan auf dem Modul ein Maximum zwi schen 220 nm und 240 nm LC Z 1046A EX of AA HSIGL D ALA LC Z 1046A EM of AR HSIGL D 280 408 5808 Excitation Wavelength nm Emission Abbildung 45 Scan Alanin derivatisiert mit Orthophthalaldehyd Zur Bestimmung einer Wellenl nge sollten Sie den gesamten Bereich scannen Wie dieses Beispiel zeigt kann ein Maximum in einem v llig anderen Wellen l ngenbereich auftreten Beim direkten Vergleich von Fluoreszenzanregungsspektren mit DAD Spektren oder literaturbasierten Absorptionsspektren k nnen schon durch die unterschiedlichen spektralen Bandbreiten beim FLD 20 nm systematische Verschiebungen der Wellenl ngenmaxima auftreten die auch vom Absorptionsspektrum der betrachteten Substanz abh ngen 120 Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch Optimierung des Detektors 5 Bestimmung der besten Signalverst rkung Eine Erh hung des PMTGAIN verst rkt das Signal und das Rauschen Dabei ist bis zu einem bestimmten Faktor die Verst rkung des Signals gr er als die Verst rkung des Rauschens Von jeder Stufe zur n chsten wird die Verst rkung um den Faktor 2 erh ht genauso wie beim HP 1046A FLD In Abbildung 46 auf Seite 121 wurde der PMTGAIN Wert schrittweise von 4 auf 11 erh ht Der Peak stammt von einer 1000fach verd nnten isokratischen Probe von Agilent Technologies Mit zunehmendem PMTGAIN wurde eine Ver besserung des Signal Rausch Verh ltnisses von bis zu 10 gefunden ber
92. ektrische Anschl sse Der CAN Bus ist ein serieller Bus mit hoher Daten bertragungsrate Beide CAN Bus Anschl sse werden f r den internen Datentransfer zwischen Modulen und f r die Synchronisation verwendet Zwei voneinander unabh ngige Analogausg nge liefern Signale f r Integra toren oder Datenverarbeitungssysteme e Der Steckplatz f r Schnittstellenkarten kann f r externe Kontakte die BCD Ausgabe der Flaschennummer oder f r LAN Anschl sse genutzt wer den Der REMOTE Anschluss kann in Verbindung mit anderen Analysenger ten von Agilent Technologies verwendet werden um Funktionen wie Starten Stoppen allgemeines Abschalten Vorbereiten usw zu nutzen e Der RS 232C Anschluss kann mit geeigneter Software verwendet werden um das Modul von einem Computer aus ber eine RS 232C Verbindung zu steuern Dieser Anschluss wird ber den Konfigurationsschalter aktiviert und konfiguriert e Die Netzanschlussbuchse erlaubt eine Eingangsspannung von 100 240 VAC 10 mit einer Netzfrequenz von 50 oder 60 Hz Der maximale Stromverbrauch variiert je nach Modul Das Modul verf gt ber ein Univer salnetzteil Es gibt daher keinen Spannungswahlschalter Es gibt keine von au en zug nglichen Sicherungen da elektronische Automatiksicherungen im Netzteil eingebaut sind Verwenden Sie ausschlie lich Originalkabel von Agilent Technologies um eine einwandfreie Funktion und die Einhaltung der Sicherheits und EMC Bestimmungen zu ge
93. eliefert wurden um eine gute Funktionalit t und EMC gem e Sicherheitsbestimmungen zu gew hrleisten Analogkabel Best Nr Beschreibung 35900 60750 Steckverbindung Agilent Modul zu 3394 6 Integratoren 35900 60750 Agilent 35900A A D Wandler 01046 60105 Analogkabel BNC zu Universalanschluss Kabelschuhe Remote Kabel Best Nr Beschreibung 03394 60600 Steckverbindung Agilent Modul zu 3396A Serie I Integratoren 3396 Serie Il 3395A Integrator siehe Details in Abschnitt Remote Kabel auf Seite 216 03396 61010 Steckverbindung Agilent Modul zu 3396 Serie IIl 3395B Integratoren 5061 3378 Remote Kabel 01046 60201 Steckverbindung Agilent Modul Universalanschluss BCD Kabel Best Nr Beschreibung 03396 60560 Steckverbindung Agilent Modul zu 3396 Integratoren G1351 81600 Steckverbindung Agilent Modul Universalanschluss Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch CAN Kabel Best Nr 5181 1516 5181 1519 LAN Kabel Best Nr 5023 0203 5023 0202 RS 232 Kabel Best Nr G1530 60600 RS232 61601 5181 1561 Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch Anschlusskabel 11 Beschreibung CAN Kabel Modul zu Modul 0 5 m CAN Kabel Modul zu Modul 1 m Beschreibung Ausgekreuztes Netzwerkkabel abgeschirmt 3 m f r Punkt zu Punkt Anschluss Twisted Pair Netzwerkkabel abgeschirmt 7 m f r Punkt zu Punkt Anschluss Beschreibung RS 232 Kabel 2 m RS 232 Kabel 2 5 m Ger t zu PC 9x9 Pin Buchse Dieses Kabel ha
94. en Sie den Isoab sorptions Plot 2 Das Maximum Apx liegt bei ca 250 nm Abbildung 28 Isoabsorptions Plot 78 Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch Methodenentwicklung Verwendung des Fluoreszenzdetektors 4 Fluoreszenzdetektoren werden in der Fl ssigkeitschromatographie f r nied rige Nachweisgrenzen bei hoher Selektivit t eingesetzt Eine gute Methoden entwicklung samt Spektrenerfassung ist grundlegend um optimale Ergebnisse zu erhalten In diesem Kapitel werden drei Stufen der Methodenentwicklung mit dem Agilent Fluoreszenzdetektor beschrieben Tabelle 9 auf Seite 79 bietet eine bersicht der Vorteile der verschiedenen Betriebsarten in diesen Stufen Tabelle 9 Stufen einer sorgf ltigen Methodenentwicklung Schritt 1 berpr fung des Systems Schritt 2 Optimieren der Nachweisgrenzen und der Selektivit t Schritt 3 Erstellen von Routinemethoden Fluoreszenzscan Signalmodus Spektralmodus Multiwelle nl ngen Detektion Identifizieren von Verunreinigungen z B in L sungsmitteln und Reagenzien Bestimmen der Anregungs und Emissionsspektren einer reinen Substanz Durchf hrung der Wellenl ngenumschaltung Bestimmen der Ex Em Spektren f r alle getrennten Substanzen Bis zu vier Wellenl ngen gleichzeitig aktivieren Zum Erreichen niedrigster Nachweisgrenzen verwenden Erfassen von Online Spektren Bibliothekssuche Bestimmung der Peakreinheit Deaktivieren der Wellenl ngenu
95. en zu Algenwachstum f hren Algen produzieren Fluoreszenz Belassen Sie daher keine w ssrigen L sungen f r einen l ngeren Zeitraum in Ihrer Durchflusszelle F gen Sie einen geringen Prozentsatz organischer L sungsmittel hinzu z B 5 Acetonitril oder Methanol 1 Sp len Sie mit bidestilliertem Wasser 2 Sp len Sie unter Verwendung einer Glasspritze mit Salpeters ure 65 3 Belassen Sie diese L sung f r ca eine Stunde in der Zelle 4 Sp len Sie mit bidestilliertem Wasser berschreiten Sie die Druckgrenze von 20 bar 0 2 MPa nicht Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch Wartung 9 Beseitigen von Leckagen Wann erforderlich Wenn der Bereich der Durchflusszelle oder die Kapillarverbindungen undicht sind Erforderliche Beschreibung Werkzeuge Zellstofftuch Gabelschl ssel 1 4 inch f r Kapillarenverbindungen 1 Nehmen Sie die Frontplatte ab 2 Trocknen Sie mit einem Tuch den Bereich des Leckagesensors und den Leckage berlauf 3 Achten Sie bei den Kapillaranschl ssen und im Bereich der Durchflusszelle auf Leckagen und beheben Sie diese gegebenenfalls 4 Setzen Sie die Frontplatte wieder ein oo Abbildung 71 Suche nach Leckagen Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch 199 9 Wartung Austausch von Teilen des Leckagesystems Wann erforderlich Wenn die Teile korrodiert oder gebrochen sind Erforderliche Teile Anzahl Best Nr Beschreibung 1 5041 838
96. ensation 38 Konfiguration ein Turm 55 Index zwei T rme 57 K vette Anwendung 197 L LAN 239 Kabel 221 Leckagen Reparatur 199 Leck 147 Lecksensor kurzgeschlossen 149 Lecksensor offen 148 Leistungsdaten 40 43 46 Lithiumbatterien 254 L sungsmittel 258 L fter ausgefallen 151 Luftfeuchtigkeit 39 Lumineszenz 12 M Materialien bioinert 32 Max H he bei Nichtbetrieb 39 Meldung A D Wandler nicht kalibriert 153 A D Wandler berlauf 154 Blitzlampenstrom berlauf 155 Blitztrigger Verlust 157 Durchflusszelle entfernt 159 FLF Platine nicht gefunden 153 Lampenabdeckung offen 152 Motormeldungen 160 Remote Timeout 145 Verlust der Daten der Wellenl ngenkalibrierung 159 Wellenl ngenkalibrierung fehlgeschlagen 158 Methodenentwicklung 263 Index 1 berpr fen des LC Systems auf Verunreinigungen 80 Methodenentwicklung 2 Optimieren der Nachweisgrenzen und der Selektivit t 81 3 Erstellen von Routinemethoden 92 Aufnahme eines Fluoreszenzscans 82 Multiwellenl ngendetektion 92 Monochromator EM 16 20 EX 18 16 Multiwellenl ngendetektion 92 Netzfrequenz 39 Netzkabel 37 Netzspannung 39 0 Offline Messungen 10 Optikeinheit berblick 16 Optimierung Beispiel 97 Ger teanordnung 54 P Peakbreite ausw hlen 129 Phosphoreszenzdetektion 25 Photolumineszenz 12 Photomultiplierr hre PMT 22 PMT Position 16 Platzbedarf 38 PMT Bereich 27 Gain 121 22 264 Gain Test 116 Photomultipli
97. enutzerhandbuch Wartung 9 Tests und Kalibrierungen Nach einer Wartung der Lampen und Durchflusszellen m ssen folgende Tests durchgef hrt werden Test der Lampenintensit t auf Seite 164 e berpr fung und Kalibrierung der Wellenl nge auf Seite 172 Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch 203 9 Wartung Tests und Kalibrierungen 204 Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch e J m oo e0 0 o 10 oe Wartungzubeh r o i E berblick ber die Ersatzteile 206 K vettensatz 207 Zubeh rset 208 Dieses Kapitel enth lt Informationen zu Ersatzteilen Agg Agilent Technologies 205 10 Wartungzubeh r berblick ber die Ersatzteile Best Nr G1321 60005 Oder G1321 60015 Oder G5615 60005 G5615 68755 G1321 60007 9301 0407 9301 1446 5067 4691 5041 8388 5041 8389 5041 8387 5062 2463 5062 2462 5181 1516 5181 1519 G1369B oder 61369 650002 5023 0203 5023 0202 01046 60105 G1351 68701 Beschreibung Durchflusszelle 8 uL 20 bar pH 1 9 5 Durchflusszelle 4 uL 20 bar pH 1 9 5 erfordert eine Kapillare mit 0 12 mm Innendurchmesser z B p n G1316 87318 300 mm lang Teil des Kapillarensets f r 0 12 mm Innendurchmesser p n G1316 68716 Bioinerte Flusszelle 8 uL 20 bar pH 1 12 einschlie lich Kapillarenset Flusszellen BIO Best Nr G5615 68755 Kapillarenset Durchflusszellen BIO einschlie lich PK Kapillare
98. er berpr ft ob die Lampe ein geschaltet ist Wenn keine Peaks im Chromatogramm zu sehen sind zeigt die Benutzeroberfl che an dass das Modul weiterhin betriebsbereit Ready ist F hren Sie zun chst einen Test der Lampenintensit t durch siehe Test der Lampenintensit t auf Seite 164 Bei einem flachen Ergebnis f h ren Sie die nachstehenden Schritte durch e Version D der Frontend Platine FLF Die Blitze der Xenon Blitzlampe werden laufend berwacht Wenn die Lampe mehr als 100 Mal hintereinander keinen Blitz erzeugt hat wird dies als Fehler erkannt und die Lampe wird ausgeschaltet M gliche Ursache Empfohlene Ma nahme 1 Defekte Hardware Wenden Sie sich an einen Agilent Kundendienstmitarbeiter Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch Fehlerbeschreibungen 7 Flash Trigger Lost Error ID 6722 Blitztrigger Verlust Diese Meldung wird angezeigt wenn kein Blitztrigger mehr erzeugt wird M gliche Ursache Empfohlene Ma nahme 1 Firmware Problem F hren Sie einen Neustart des Detektors durch aus und wieder einschalten 2 Multi Betriebsart ausgeschaltet Wenden Sie sich an einen Agilent Kundendienstmitarbeiter 3 Defekter Encoder Wenden Sie sich an einen Agilent Kundendienstmitarbeiter Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch 157 7 _Fehlerbeschreibungen Wavelength Calibration Failed Error ID 6703 Wellenl ngenkalibrierung fehlgeschlagen Diese Meldung kann w hrend einer Wellenl ngenkalibrie
99. er Funktion RESPONSETIME definieren Je l nger der Wert f r RESPONSETIME ist desto gr er ist die Anzahl der gemittelten Punkte Eine Vervierfachung des Werts von RESPONSETIME z B von 1 s auf 4 s verdoppelt das Signal Rausch Verh ltnis Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch 27 1 Einf hrung zum Fluoreszenzdetektor Niedriges S N Verh ltnis if N m tih Ma Geb ndelte O 0 2 0 O O O O O PDatenpunkte olto 00000 ANSPRECHZEIT 125 O old P 9l0 0000 ergibt 3 Punkte Boxcar I pro Boxcar Fiter O DI PDDIO 000 Gefilterte oo sooo Datenpunkte f N In Hohes S N Verh ltnis Abbildung 16 RESPONSETIME Signal Rausch Verh ltnis 28 Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch Einf hrung zum Fluoreszenzdetektor 1 System berblick Handhabung von Leckagen und Abfall Die Ger te der Serie 1200 Infinity sind f r sichere Handhabung von Leckagen und Abfall konstruiert Es ist wichtig dass alle Sicherheitskonzepte klar sind und die Anweisungen sorgf ltig befolgt werden Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch 29 1 30 Einf hrung zum Fluoreszenzdetektor System berblick Abbildung 17 Prinzip der Handhabung von Leckagen und Abfall berblick Das Beispiel zeigt eine typische Ger teanordnung Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch Einf hrung zum Fluoreszenzdetektor 1 Die L sungsmittelwanne 1 ist zur Aufbewahrung eines maximalen L sungs mittelvolumens von 6 L ausgelegt Da
100. ere Messger te bertragen Dieses Vorgehen ist jedoch falsch Die optimale Anregungswellenl nge h ngt von der Absorption der Substanzen und den Charakteristika des Messger ts z B dem Lampen und Gittertyp ab Da die meisten organischen Molek le im UV Bereich am besten absorbieren wurde das Modul auf ein optimales Signal Rausch Verh ltnis im Bereich von 210 nm bis 360 nm des Spektrums ausgelegt Zur Erzielung h chster Empfind lichkeit sollte die Absorptionswellenl nge Ihres Probenmolek ls mit dem Wel lenl ngenbereich Ihres Messger ts bereinstimmen Anders ausgedr ckt die Anregungswellenl nge sollte im UV Bereich liegen Ihr Modul verf gt ber einen weiten Bereich f r die Anregungswellenl nge wobei eine maximale Empfindlichkeit bei Wahl einer Wellenl nge im UV Bereich um 250 nm erzielt werden kann Die Xenon Blitzlampe und die Gitter sind so konzipiert dass sie im unteren UV Bereich eine niedrigere Effizienz aufweisen Bei Blitzlampen werden die optimalen Wellenl ngen in niedrigere Wellenl ngenbereiche verschoben bei dem Modul zum Maximum von 250 nm Das Anregungssitter ist so ausgelegt dass es seine h chste Effizienz bei 300 nm hat Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch 119 5 Optimierung des Detektors Ein Beispiel aus der Praxis Obwohl in der Literatur f r die mit Orthophthalaldehyd derivatisierte Amino s ure Alanin Abbildung 45 auf Seite 120 eine Anregungswellenl nge von 340 nm angegeben wird li
101. err hre 22 R Raman S N Verh ltnis 166 Raman 15 Referenzdiode 23 Referenzsystem 23 23 Reinigung 192 Rekalibrierung der Wellenl nge 136 163 Remote Kabel 216 Reparaturen Austausch einer Durchflusszelle 193 Austausch von Teilen des Leckagesystems 200 Detektor 187 Firmware austauschen 202 Leckagen beseitigen 199 Vorsichtshinweise und Warnungen 189 responsetime 27 RS 232C 239 Kabel 223 Kommunikationseinstellungen 244 S Sch den bei Anlieferung 52 Schnittstellenkarte f r LAN Kommunikation 231 Schnittstellen 236 Sensor zur Temperaturkompensation kurzgeschlossen 150 Sensor zur Temperaturkompensation offen 149 Seriennummer Beschreibung 235 235 Sicherheitshinweise Lithiumbatterien 254 Sicherheit Allgemeine Informationen 251 Standards 39 Symbole 250 Sicherheitsklasse Il 251 Spannungsbereich 39 Spektrenwellenl ngen Verschiebungen 117 Sperrfilter 16 Spezial Schnittstellen 242 Spezielle Einstellungen Boot resident 246 erzwungener Kaltstat 246 Spezifikationen Durchflusszelle 41 44 47 Monochromatoren 41 44 46 physikalische 39 Pulsfrequenz 40 43 46 Wellenl ngengenauigkeit 40 Spiegel 16 Statusanzeige 138 Streulicht 132 Stromverbrauch 39 Stromversorgungsanzeige 137 Stromversorgung 36 Systemeinrichtung und Installation Optimieren der Ger teanordnung 54 T Technische Daten und Leistungsdaten 35 Technische Daten 39 Teilbezeichnung berblick 206 Teilebezeichnung Kabel 211
102. eszenzdetektors t und berp r Signal Time m Multiple Wavelengths and Spectra Excitation A Emission Stoptime Limit min C of C Multi Em ejz nm ejnd nm 4 Use additional Excitation Posttime or min ZeroDrder Zero Order B VW 1230 nm C 7 250 nm D 7 230 nm Timetable Acquire Excitation Spectra Line Time Em ExA Ex B Ex C Ex D Ex Spectra From el da au z Range 230 to 400 nm Step B nmm Threshold J100 LU Time Spectrum 2362 ms 4 x m Peakwidth Responsetime E 0 2 min 4 s standarc ge Insert Append Cat Copy Paste Table C Graphic PMT Gain MO _Test Cancel Help Short lt lt Special Setpoints Abbildung 26 FLD Parameter 3 Starten Sie den Lauf Die resultierenden Chromatogramme sind unten dargestellt FLD1 B Ex 250 Em 317 FLD_ISOTWFLD_1502 0 FLD1 A Ex 248 Em 317 FLD_ISO1FLD_IS02 D FLD14 C Ex 250 Em 317 FLD_ISOA FLD_IS02 D FLDA D Ex 290 Em 317 FLD_ISOMFLD_IS02 D 175 150 100 Ex 246 nm Ex 230 nm Ex 250 nm Biphenyl Peak Ex 290 nm Abbildung 27 Biphenyl Peak mit verschiedenen Anregungswellenl ngen Die Anregungsmaxima liegen bei ca 250 nm Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch 71 4 Verwendung des Fluoreszenzdetektors Bestimmung der Maxima im Isoabsorptions Plot 1 Laden Sie die Datei Agx 246 nm Ap m 317 nm und ffn
103. etectors G1314B VWD VL 2 Ja Nein Ja 1 Ja G1314C VWD VL G1314E F VWD 2 Nein Ja Ja 1 Ja K1314F Klinikversion G64212A B DAD 2 Nein Ja Ja 1 Ja K4212B DAD Klinikversion G1315C DAD VL 2 Nein Ja Ja 2 Ja G1365C MWD G1315D DAD VL G1365D MWD VL G1321B FLD 2 Ja Nein Ja 2 Ja K1321B FLD Klinikversion G1321C FLD G1362A RID 2 Ja Nein Ja 1 Ja G4280A ELSD Nein Nein Nein Ja Ja Ja EXT Kontakt AUTOZERO Others G1170A Ventilantrieb 2 Nein Nein Nein Nein Nein 1 G1316A C TCC 2 Nein Nein Ja Nein Ja K1316C TCC Klinikversion G1322A DEG Nein Nein Nein Nein Nein Ja AUX K1322A DEG Klinikversion G1379B DEG Nein Nein Nein Ja Nein Ja G4225A DEG Nein Nein Nein Ja Nein Ja K4225A DEG Klinikversion Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch 237 12 Hardware Informationen Tabelle 34 Schnittstellen f r Agilent Ger temodule der Serie 1200 Infinity Modul CAN LAN BCD LAN RS 232 Analog APG Spezial optional integriert Remote G4227A Flex Cube 2 Nein Nein Nein Nein Nein CAN DC OUT f r CAN Folgeger te 1 G4240A CHIP CUBE 2 Ja Nein Ja Nein Ja CAN DC OUT f r CAN Folgeger te THERMOSTAT f r G1330A B NICHT VERWENDET K1330B 1 Erfordert ein HOST Modul mit integriertem LAN z B G4212A oder G4220A mit Firmware Mindestversion B 0640 oder C 06 40 bzw mit einer zus tzlichen LAN Karte G1369C Der Detektor DAD MWD FLD VWD RID ist der bevorzugte Zugangspunkt f r die Steuerung ber LAN Die modul bergreifende Kommunikation erfol
104. etween PMT Level 5 and 9 the signal and noise increases with the same factor gt So S N is constant Below PMT Level 5 noise of electronic and other purpose get dominant gt PMT Level 5 is the optimal PMT Level because a S N cannot be increased and b maximum headroom for higher concentrations IMPORTANT the LU numbers and the PMT border levels here 5 and 9 may vary by application ex em wavelength solvent and by instrument Abbildung 47 PMT Gain Verhalten In diesem Beispiel liegt das maximale Ausgabesignal bei ungef hr 220 LU und eine weitere Erh hung des PMT ber 9 f hrt zu einer Signal berlastung Abschneiden und zu einem Abfall des Signal Rausch Verh ltnisses 1 Legen Sie die PMT Gain Stufe fest berpr fen Sie nun mit Ihrer h chsten Konzentration ob der h chste Peak abgeschnitten wird oder ein Overflow stattfindet Ist dies nicht der Fall haben Sie die Optimierung der PMT Gain Stufe abgeschlossen Fahren Sie fort mit Legen Sie Ihre Lumineszenz Einhei ten in LU fest Wenn die berpr fung ergibt dass die h chste Konzentration nicht in den ausgew hlten Bereich passt z B weil ein Peak abgeschnitten wird k nnen Sie die Empfindlichkeit Ihres FLD verringern indem Sie die PMT Stufe schrittweise um jeweils 1 reduzieren um die Signalh he unge f hr zu halbieren Diese Ma nahme geht jedoch auf Kosten der Empfind lichkeit bei niedrigen Signalpegeln LOD Agilent 1260 FLD Benu
105. fall Erste Hilfe leisten kann Tauschen Sie keine Komponenten aus solange das Netzka bel am Ger t angeschlossen ist Das Ger t darf nicht in Gegenwart von brennbaren Gasen oder D mpfen betrieben werden Ein Betrieb von elektrischen Ger ten unter diesen Bedin gungen stellt immer eine eindeutige Gef hrdung der Sicherheit dar Bauen Sie keine Austauschteile ein und nehmen Sie keine nicht autorisierten Ver nderungen am Ger t vor Kondensatoren in diesem Ger t k nnen noch geladen sein obwohl das Ger t von der Netzversorgung getrennt worden ist In diesem Ger t treten gef hrli che Spannungen auf die zu ernsthaften Personensch den f hren k nnen Die Handhabung berpr fung und Einstellung des Ger tes ist mit u erster Vor sicht auszuf hren Beachten Sie bei der Handhabung von L sungsmitteln die geltenden Sicher heitsvorschriften z B das Tragen von Schutzbrille Handschuhen und Schutz kleidung die in den Sicherheitsdatenbl ttern des Herstellers beschrieben sind speziell beim Einsatz von giftigen oder gesundheitsgef hrlichen L s ungsmitteln Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch Anhang 13 Richtlinie 2002 96 EG WEEE ber die Verwertung von Elektro und Elektronik Altger ten Auszug Die WEEE Richtlinie Waste Electrical and Electronic Equipment 2002 96 EG die von der EU Kommission am 13 Februar 2003 verabschiedet wurde sieht ab dem 13 August 2005 eine Herstellerverantwortung f r die Ver wertung
106. fs auftritt werden alle verbundenen Module benachrichtigt alle LEDs leuchten rot und der Analysenlauf wird gestoppt Je nach dem Typ des Moduls erfolgt dieser Stopp auf unterschiedliche Weise Bei einer Pumpe wird beispielsweise aus Sicherheitsgr nden der Fluss gestoppt Bei einem Detektor bleibt die Lampe eingeschaltet um eine zus tzliche quilibrierungszeit zu ver meiden In Abh ngigkeit vom Fehlertyp kann der n chste Analysenlauf nur dann gestartet werden wenn der Fehler behoben wurde z B bei einer Leckage erst nach Auftrocknen der Fl ssigkeit Wenn es sich voraussichtlich um ein einmaliges Ereignis handelt k nnen Sie den Fehlerzustand aufheben indem Sie in der Benutzeroberfl che das System einschalten Im Fall einer Leckage ist eine besondere Vorgehensweise erforderlich Eine Leckage stellt ein potentielles Sicherheitsrisiko dar Sie kann in einem ande ren Modul aufgetreten sein als die Fehlermeldung Eine Leckage bewirkt stets das Abschalten aller Module sogar au erhalb eines Analysenlaufs In allen F llen erfolgt die Fehlermeldung ber den CAN Bus oder ber ein APG Remote Kabel Weitere Informationen hierzu finden Sie in der Dokumen tation zur APG Schnittstelle Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch Fehlerbeschreibungen 7 Allgemeine Fehlermeldungen Allgemeine Fehlermeldungen gelten f r alle Agilent HPLC Module und k nnen auch bei anderen Modulen erscheinen Timeout Error ID 0062 Zeit berschreitung Das
107. g berpr fen 118 Ermitteln der besten Wellenl ngen 119 Ein Beispiel aus der Praxis 120 Bestimmung der besten Signalverst rkung 121 Skalierungsbereich und Betriebsbedingungen des FLD 122 Anpassen der Blitzfrequenz der Xenon Blitzlampe 127 Verl ngerte Lampenlebensdauer 128 Wahl der besten Ansprechzeit des Detektors 129 Reduktion von Streulicht 132 Dieses Kapitel bietet Informationen zur Optimierung des Detektors BE Agilent Technologies 115 5 Optimierung des Detektors berblick ber die Optimierung 116 Einige der in diesem Kapitel beschriebenen Funktionen z B Spektrenerfassung Multiwellenl ngendetektion stehen am Fluoreszenzdetektor G1321C 1260 Infinity nicht zur Verf gung 1 Wahl des richtigen PMT Werts Verst rkung des Photomultipliers F r die meisten Anwendungen ist die Einstellung 10 richtig siehe Bestimmung der besten Signalverst rkung auf Seite 121 Der A D Wand ler des FLD bietet einen gro en linearen Messbereich so dass die Anpas sung der PMT Einstellung f r die meisten Applikationen nicht erforderlich ist Falls z B ein Peak bei hoher Konzentration abgeschnitten wird muss die PMT Einstellung verkleinert werden Beachten Sie dabei dass bei nied rigen PMT Werten das Signal Rausch Verh ltnis kleiner ung nstiger wird Der eingebaute PMT Gain Test verwendet die Parameter im Detektor Die berechneten Ergebnisse des PMT Gain Tests sind von der Wellenl ngenein stellung und
108. ge Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch 87 4 Verwendung des Fluoreszenzdetektors 1 Naphthalin 8 Benz a anthracen 2 Acenaphthen 9 Chrysen 3 Fluor 10 Benzo b fluoranthen 4 Phenanthren 11 Benzo k fluoranthen 5 Anthracen 12 Benz a pyren 6 Fluoranthen 13 Dibenzo a h anthracen 7 Pyren 14 Benzo g h i perylen 15 Indeno 1 2 3 cd pyren 11 60 0 2 5 5 75 10 12 5 15 17 5 20 22 5 Zeit min 400 nm Anr gungs speKtren 220 nm 350 nm shanissions modulation Abbildung 33 Optimierung des Zeitprogramms f r die Anregungswellenl nge Die ermittelten Spektren werden in einer Zeittabelle f r die Anregungswellen l nge so kombiniert dass sich die besten Nachweisgrenzen und die beste Selektivit t ergeben Die optimierten Umschaltpunkte f r dieses Beispiel wer den in Tabelle 12 auf Seite 88 zusammengefasst Tabelle 12 Zeittabelle f r die Analyse von 15 polyaromatischen Kohlenwasserstoffen Zeit min Anregungswellenl nge nm Emissionswellenl nge nm 0 260 350 8 2 260 420 19 0 260 500 Diese Zeittabelle fasst alle Bedingungen der optimalen Detektion aus den bei den chromatographischen L ufen zusammen Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch Verwendung des Fluoreszenzdetektors 4 Verfahren Ill F hren Sie mit einer DAD FLD Kombination einen einzigen Lauf durch Bei vielen organischen Substanzen entsprechen die UV Spektren eines Diode narray Detektors weitgehend den Anregungsspektren der Fluoreszenz Unter schiede
109. gebenen Spannungen angeschlossen kann dies zu gef hrlichen berspannungen oder sogar zur Zerst rung des Ger ts f hren gt Schlie en Sie das Ger t nur an die angegebene Netzspannung an WARNUNG Auch im ausgeschalteten Zustand flie t im Modul teilweise Strom solange das Netzkabel eingesteckt ist Die Durchf hrung von Reparaturen am Modul kann zu Personensch den wie z B Stromschlag f hren wenn das Geh use ge ffnet wird w hrend das Modul an die Netzspannung angeschlossen ist gt Ziehen Sie immer das Netzkabel vom Ger t ab bevor Sie das Geh use ffnen gt Schlie en Sie das Netzkabel keinesfalls an das Ger t an solange die Abdeckungen nicht wieder aufgesetzt worden sind 36 Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch VORSICHT Hinweise zum Aufstellort und Spezifikationen 2 Unzug nglicher Netzstecker In einem Notfall muss es jederzeit m glich sein das Ger t vom Stromnetz zu trennen gt Stellen Sie sicher dass der Netzstecker des Ger ts einfach zug nglich ist und vom Stromnetz getrennt werden kann gt Lassen Sie hinter der Netzbuchse des Ger ts gen gend Platz zum Herausziehen des Steckers Netzkabel Zum Modul werden verschiedene Netzkabel angeboten Die Buchse ist bei allen Netzkabeln gleich Sie wird an die Netzdose an der Ger ter ckseite ange schlossen Die Stecker der Kabel sind den l nderweise und regional unter schiedlichen Wandsteckdosen angepasst Nicht vorhandene Er
110. gliche Ursache Empfohlene Ma nahme 1 Defekte Hauptplatine Wenden Sie sich an einen Agilent Kundendienstmitarbeiter Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch Fehlerbeschreibungen 7 Fan Failed Error ID 0068 L fter ausgefallen Der L fter im Modul ist ausgefallen Mit Hilfe des Hallsensors auf dem L ftersockel berwacht die Hauptplatine die L ftergeschwindigkeit Falls die L ftergeschwindigkeit eine bestimmte Zeit lang einen bestimmten Grenzwert unterschreitet wird eine Fehlermel dung erzeugt Abh ngig vom Modul werden bestimmte Bauteile z B die Lampe im Detek tor abgeschaltet um sicherzustellen dass das Modul innen nicht berhitzt M gliche Ursache Empfohlene Ma nahme 1 L fterkabel ist nicht angeschlossen Wenden Sie sich an einen Agilent Kundendienstmitarbeiter 2 L fter ist defekt Wenden Sie sich an einen Agilent Kundendienstmitarbeiter 3 Defekte Hauptplatine Wenden Sie sich an einen Agilent Kundendienstmitarbeiter Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch 151 152 7 _Fehlerbeschreibungen Detektor Fehlermeldungen Lamp Cover Open Error ID 6622 6731 Lampenabdeckung offen Die Lampenabdeckung im optischen Kompartiment wurde entfernt Die Lampe kann nicht eingeschaltet werden solange diese Meldung angezeigt wird M gliche Ursache Empfohlene Ma nahme 1 Lampenabdeckung entfernt Wenden Sie sich an einen Agilent Kundendienstmitarbeiter Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch Fehlerbeschrei
111. gt ber CAN e CAN Buchsen zum Anschluss von anderen Modulen e LAN Buchse als Schnittstelle f r die Steuersoftware e RS 232C als Schnittstelle zu einem Computer e REMOTE Anschluss als Schnittstelle zu anderen Agilent Produkten e Analogausgangsbuchse n f r den Signalausgang 238 Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch Hardware Informationen 12 berblick ber Schnittstellen CAN Die CAN Schnittstelle dient der Daten bertragung zwischen den Ger temodu len Es handelt sich um ein zweiadriges serielles Bussystem das hohes Daten aufkommen und Echtzeitanforderungen unterst tzt LAN Die Module haben entweder einen Steckplatz f r eine LAN Karte z B Agilent G1369B C LAN Schnittstelle oder eine integrierte LAN Schnittstelle z B Detektoren G1315C D DAD und G1365C D MWD Diese Schnittstelle erm gl icht die Steuerung des Moduls Systems ber einen angeschlossenen Computer mit der entsprechenden Steuerungssoftware Einige Module haben weder eine integrierte LAN Schnittstelle noch einen Steckplatz f r eine LAN Karte z B G1170A Ventilantrieb oder G4227A Flex Cube Dies sind gehostete Module die ein Host Modul mit Firmware B 06 40 oder sp ter bzw mit zus tzlicher G1369C LAN Karte ben tigen Wenn das System einen Agilent Detektor DAD MWD FLD VWD RID umfasst sollte das LAN aufgrund der h heren Datenlast mit dem DAD MWD FLD VWD RID verbunden werden Wenn das System keinen Agilent Detektor umfasst sollte die LAN Schnitts
112. gt Beachten Sie bei der Handhabung dieser Substanzen die geltenden Sicherheitsvorschriften z B durch Tragen von Schutzbrille Handschuhen und Schutzkleidung die in den Sicherheitsdatenbl ttern des Herstellers beschrieben sind und befolgen Sie eine gute Laborpraxis gt Das Volumen an Substanzen sollte auf das f r die Analyse erforderliche Minimum reduziert werden gt Das Ger t darf nicht in einer explosionsgef hrdeten Umgebung betrieben werden Augensch den durch Detektorlicht o Das Licht der UV Lampe des optischen Systems in diesem Produkt kann bei direktem Blickkontakt zu Augenverletzungen f hren gt Schalten Sie die Lampe des optischen Systems immer aus bevor Sie diese entfernen Stromschlag Reparaturarbeiten am Modul k nnen zu Personensch den z B einem Stromschlag f hren wenn die Abdeckung ge ffnet ist gt Nehmen Sie die Abdeckung des Moduls nicht ab gt Nur zertifizierte Personen sind befugt Reparaturen im Innenbereich des Moduls durchzuf hren Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch 189 9 Wartung Personensch den oder Sch den am Produkt Agilent ist weder ganz noch teilweise f r Sch den verantwortlich die durch unsachgem e Verwendung unbefugte nderungen Anpassungen oder Modifikationen der Produkte Nichteinhaltung der in den Benutzerhandb chern von Agilent beschriebenen Verfahren oder die unrechtm ige Nutzung der Produkte entstehen gt Produkte von Agilent
113. gungsspektrum der Fluoreszenz hnelt siehe Abbildung 30 auf Seite 81 Das Emissionsspektrum wurde aufgenommen Nach Ermittlung einer optimalen Emissionswellenl nge wurde dann das tats chliche Anre gungsspektrum gemessen Norm Anregung Emission 250 300 350 400 450 Wellenl nge nm 500 550 600 Abbildung 30 Anregungs und Emissionsspektren von Quinidin Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch 81 4 82 Verwendung des Fluoreszenzdetektors Diese Schritte m ssen f r jede Substanz mit einem Fluoreszenzspektrometer oder unter Stop Flow Bedingungen per LC wiederholt werden Dabei ist f r jede Substanz normalerweise ein eigener Lauf erforderlich Als Ergebnis erhalten Sie f r jede Substanz einen Satz Anregungs und Emissionsspektren Abbildung 29 auf Seite 80 Da dieses Verfahren sehr zeitaufwendig ist kann es nur bei einer beschr nkten Zahl von Substanzen angewendet werden Das Agilent LC System der Serie 1200 Infinity bietet drei verschiedene Verfah ren zur Ermittlung vollst ndiger Fluoreszenzdaten f r eine Substanz Verfahren I F hren Sie f r eine einzelne Substanz einen Fluoreszenzscan off line so durch wie es f r die mobile Phase weiter oben beschrieben wurde Dies geschieht am besten mit einer manuellen FLD K vette wenn reine Substanzen zur Verf gung stehen Verfahren II F hren Sie zwei LC L ufe mit dem Agilent Fluoreszenzdetektor der Serie 1260 Infinity durch um das Substanzgemisch unter bekannten
114. h lung abgeschirmt Alle Kabel entsprechen den Sicherheits und EMC Anforde rungen Tests und Messungen Wenn Test und Messger te mit nicht abgeschirmten Kabeln verwendet wer den und oder Messungen an offenen Aufbauten durchgef hrt werden hat der Benutzer sicherzustellen dass unter diesen Betriebsbedingungen die Anlage der oben genannten Genehmigung entspricht Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch 255 13 Anhang Ger uschemission Herstellerbescheinigung Diese Erkl rung dient der Erf llung der Bedingungen der deutschen Richtlinie f r Ger uschemissionen vom 18 Januar 1991 Dieses Ger t hat einen Schallpegel von weniger als 70 dB Bedienerposition e Schallpegel Lp lt 70 dB A Am Arbeitsplatz Im Normalbetrieb e Gem ISO 7779 1988 EN 27779 1991 Typpr fung 256 Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch Anhang 13 UV Strahlung nur UV Lampen Die Abstrahlung von ultravioletter Strahlung 200 315 nm durch dieses Ger t ist begrenzt so dass die Strahlenbelastung f r die ungesch tzte Haut oder die Augen des Bedienungs oder Servicepersonals geringer als die folgenden zul s sigen Grenzwerte ist Tabelle 45 Grenzwerte f r UV Strahlung Exposition Tag Effektive Bestrahlungsst rke 8 Stunden 0 1 W cm 10 Minuten 5 0 uW cm Typischerweise sind die Strahlungswerte erheblich geringer als diese Grenz werte Tabelle 46 Typische Werte f r UV Strahlung Position Effektive Bestrahlungsst rke Lampe
115. h vom Absorptionsspektrum der betrachteten Substanz abh ngen Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch 117 5 Optimierung des Detektors Spezielle Ger temerkmale unterst tzen Sie bei der Optimierung 118 Das Modul verf gt ber verschiedene Parameter zur Optimierung der Detekti onsleistung PMTGAIN Verst rkungsfaktor des Photomultipliers LAMP LAMPE Blitzfrequenz RESPONSETIME Intervall zur Datenreduktion Vor dem Beginn Ger teleistung berpr fen Bevor Sie beginnen k nnen Sie berpr fen ob Ihr Detektor gem den von Agilent Technologies publizierten Spezifikationen arbeitet Die normalen LC reinen L sungsmittel sind oft ausreichend Erfahrungsge m erzeugen diese jedoch oft ein h heres Basislinienrauschen als fluores zenzf hige L sungsmittel Sp len Sie Ihr Pumpensystem f r mindestens 15 Minuten bevor Sie die Emp findlichkeit berpr fen Falls Ihre Pumpe ber mehrere Kan le verf gt soll ten auch die nicht genutzten gesp lt werden Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch Optimierung des Detektors 5 Ermitteln der besten Wellenl ngen In der Fluoreszenzdetektion sind die wichtigsten zu optimierenden Parameter die Anregungs und emissionswellenl ngen H ufig wird die Anregungswellen l nge einem Anregungsspektrum entnommen das auf einem Spektralfluori meter gemessen wurde Optimale Anregungswellenl ngen die auf einem bestimmten Messger t ermittelt wurden werden in der Regel auch auf and
116. halb von 10 nimmt das Rauschen proportional zum Signal und ohne Verbesserung des Signal Rausch Verh ltnisses zu FLD1 A Ex 246 Em 317 FLD_PMT3 PMT_0001 D FLD1 A Ex 248 Em 317 FLD_PMT3 PMT_0002 D FLD1 A Ex 246 Em 317 FLD_PMT3 PMT_0003 D FLD1 A Ex 248 Em 317 FLD_PMT3 PMT_0004 D FLD1 A Ex 246 Em 317 FLD_PMT3 PMT_0005 D FLD1 A Ex 248 Em 317 FLD_PMT3 PMT_0006 D PMT ENGE o sera an rern areie Tara pn 2 l eooo Abbildung 46 Bestimmen des besten PMTGAIN Werts f r Biphenyl Der Grund hierf r ist dass die Quantifizierung von Basislinien besonders bei niedrigem Untergrund nicht f r statistische Filtermethoden ausreicht Die beste Verst rkung k nnen Sie f r Ihr L sungsmittel unter Durchflussbedin gungen mit der Auto Gain Funktion finden Verwenden Sie m glichst keine Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch 121 5 Optimierung des Detektors h heren Verst rkungen als die vom System vorgeschlagenen da sonst ber gro e Fluoreszenzsignale entstehen Nutzen Sie den PMT Test zur automatischen Bestimmung dieser Einstellung Skalierungsbereich und Betriebsbedingungen des FLD Bei Verwendung verschiedener FLD Die Signalh he einzelner G1321 FLD Module kann den empfohlenen Signal bereich 0 100 LU berschreiten Unter bestimmten Bedingungen kann dies zu abgeschnittenen Peaks f hren Verschiedene G1321 FLD Module zeigen bei identischen Methoden unter schiedl
117. halter integriert Wenn die Anzeige leuchtet gr n ist die Netzstromversorgung eingeschaltet EIN Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch 137 6 _Fehlerbehebung und Diagnose Modulstatusanzeige Die Modulstatusanzeige zeigt einen von sechs m glichen Betriebszust nden an e Wenn die Statusanzeige AUS ist und das L mpchen auf dem Netzschalter leuchtet befindet sich das Modul in der Vorlaufphase und ist bereit eine Analyse zu beginnen Die gr ne Statusanzeige weist darauf hin dass das Modul eine Analyse durchf hrt Analysenlauf Modus Die gelbe Anzeige bedeutet dass das Modul nicht betriebsbereit ist Das Modul ist so lange nicht betriebsbereit bis eine bestimmte Betriebsbedin gung erreicht bzw beendet wird beispielsweise direkt nach der nderung eines Sollwerts oder bis die Ausf hrung einer Selbsttestfunktion abge schlossen ist Ein Fehlerzustand wird durch eine rote Anzeigenleuchte dargestellt In die sem Fall hat das Modul ein internes Problem erkannt das den ordnungsge m f en Betrieb des Moduls beeintr chtigt Normalerweise erfordert dieser Zustand ein Eingreifen seitens des Anwenders z B bei Leckagen oder defekten internen Komponenten Bei Auftreten eines Fehlerzustands wird die Analyse immer unterbrochen Falls der Fehler w hrend einer Analyse auftritt wird dieser innerhalb des LC Systems weitergeleitet d h eine rote LED kann auf ein Problem eines anderen Moduls hinweisen Verwenden Sie die Sta
118. hlten Probengebers 6 Abfallschlauch des Sp lventils 7 Abfallleitung 1 Ordnen Sie die Module entsprechend in einem Ger teturm an Der Auslass des Leck berlaufs des oberen Moduls muss sich senkrecht ber der Fl ssigkeitssammelschale des Moduls darunter befinden siehe Abbildung 22 auf Seite 60 2 Schlie en Sie die Daten und Netzkabel an die Module an beachten Sie hierzu den nachstehenden Abschnitt Installation des Moduls 3 Schlie en Sie die Kapillarleitungen und Schl uche an die Module an beachten Sie hierzu den nachstehenden Abschnitt Flussleitungen zum Modul oder das entsprechende Systemhandbuch WARNUNG Giftige entz ndliche und gesundheitsgef hrliche L sungsmittel Proben und Reagenzien gt Der L sungsmittelflussweg muss von Blockaden frei gehalten werden gt Lassen Sie den Flussweg geschlossen falls die Pumpe in dem System mit einem passiven Einlassventil ausgestattet ist k nnte es sonst aufgrund des hydrostatischen Drucks auch bei ausgeschaltetem Ger t zum Austritt von L sungsmittel kommen gt Vermeiden Sie Schleifen gt Die Schl uche d rfen nicht durchh ngen gt und nicht gebogen werden gt Tauchen Sie das Schlauchende nicht in Abfallfl ssigkeit ein gt Stecken Sie keine Schl uche ineinander gt Hinweise zum korrekten Anschlie en von Schl uchen und Leitungen finden Sie auf dem am Modul angebrachten Schild Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch 61 3 Installation des M
119. iche Signalh hen Generell ist dies unproblematisch ggf aber unpraktisch wenn im Labor mehr als ein G1321 FLD in Betrieb ist Beide Skalierungsprobleme lassen sich l sen Weitere Informationen finden Sie unter Optimieren der PMT Gain Stufe auf Seite 122 Optimieren der PMT Gain Stufe Starten Sie den PMT Gain Test mit Ihren Betriebsbedingungen Parameter der verwendeten Methode EX EM Wellenl nge L sungsmittel Durchflussrate Der resultierende PMT Wert liefert das beste Signal Rausch Verh ltnis mit dem maximalen verwendbaren Signalbereich f r diese Methode und das jewei lige Ger t Bei einem anderen FLD unterscheidet sich der PMT Wert m glic herweise ausgehend vom jeweiligen PMT Gain Test Die nachstehende Abbildung zeigt die Auswirkungen einer nderung des PMT Gain 122 Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch Optimierung des Detektors 5 PMT Behaviour of FLD Noise LU Signal LU S N 1000 00 1000 100 00 100 10 00 gt useable PMT range 1 00 5 E 10 0 10 0 01 An O EHE 07 717222 237747292 467 T S 9210211212213714215716717718 PMT Gain Signal here is the Peak Height of the highest concentration to measure Noise ist the peak to peak baseline noise The highest LU level in this example is about 220 LU gt in this case the limit of the detector may vary gt Highest PMT Level to not exceed highest concentration level here is 9 But b
120. iehe Abbildung 61 auf Seite 175 FLD1 0 765 0 7 LU Ex Em 397 of WLEXSO3 D FLD1 0 697 29 4 LU Em Ex 350 of WLEMSO3 D EX 350 nm fest u EM 397 nm _ 3 nm Abbildung 61 Anregungs und Emissionsspektren erwartete Ergebnisse Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch 175 176 Testfunktionen Wenn die Plots kein Maximum bei etwa EX 397 nm und EX 350 nm 3 nm aufweisen schl gt der Test fehl Weitere Informationen finden Sie unter Interpretation der Ergebnisse auf Seite 177 General Limits Sionals Test Name Module Status Start Time Stop Time Wavelength Accuracy Test G1321B DEABC00159 1260 FLD Passed 2 21 2012 2 26 39 PM 2 21 2012 2 29 38 PM Er Test Procedure Check Prerequisites Wavelength Accuracy Test Step 1 EM scan Wavelength Accuracy Test Step 2 EX scan Evaluate Data The test uses the Raman band of water to determine the excitation and emission wavelength accuracy Description Result WL Accuracy EX Deviation L Accuracy Limit for Excitatior 3 3 WL Accuracy EM Deviation 1 87 nm Abbildung 62 Test der Wellenl ngengenauigkeit mit Lab Advisor Wenn der Test nicht bestanden wird muss das Maximum der EX oder EM Seite in der Registerkarte Signals kontrolliert werden Intensity LU 2 25 Interpolated Excitation Peak 350 nm 350 Wavelength nm Abbildung 63 Beispiel guter EX Maxima Wenn die Plots ke
121. ik Einzelheiten zur Verwendung der Benutzeroberfl che finden Sie in der ent sprechenden Dokumentation Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch Testfunktionen 8 Diagramm des Lichtwegs Der Lichtweg ist in Abbildung 53 auf Seite 163 gezeigt Emissionsgitter d Referenzdiode Spiegel Diffusor Durchflusszelle oder k vette gt Anregungsgitter Blitzr hre Abbildung 53 Schemadarstellung des Lichtwegs Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch 163 Testfunktionen Test der Lampenintensit t Test der Lampenintensit t F r den Intensit tstest wird mit der Referenzdiode ein Intensit tsspektrum von 200 1200 nm in 1 nm Schritten gescannt und in einem Diagnosepuffer gespeichert Das Ergebnis des Scans wird in einem Fenster als Grafik ange zeigt Eine weitere Auswertung dieses Tests erfolgt nicht Ein Datumscode und eine Intensit tsangabe daraus werden in der Lampenhis torie abgelegt General Signals Test Name Intensity Test Description The test scans the Intensity spectrum generated by the Xenon Module G1321A DE92991563 aia Status Passed Start Time 5 19 2010 2 15 50 PM Stop Time 5 19 2010 2 17 38 PM LILIIEI III III TI TT Intensity Counts 11422 10000 1 1 1 1 1 T 600 700 800 1000 1100 Wavelength nm Abbildung 54 Lampenintensit tstest Agilent Lab Advisor Das Profil ist von Ger t zu Ger t unterschiedlich Dies h ngt auch vom Alter der Lampe und dem Inhalt der Dur
122. ilent Modul an 3396A Integratoren Best Nr 03394 60600 Pin 3396A Pin Agilent Signal Aktiv Modul TTL Pegel zo 9 1 Wei Digitale O Masse 80 15 Nicht belegt 2 Braun Vorbereitung Niedrig R 3 3 Grau Start Niedrig O 3 Nicht belegt 4 Blau Abschalten Niedrig 2 a Nicht belegt 5 Rosa Nicht belegt Nicht belegt 6 Gelb Einschalten Hoch Ez 5 14 7 Rot Bereit Hoch 1 8 Gr n Stopp Niedrig Nicht belegt 9 Schwarz Startanfrage Niedrig 13 15 Nicht belegt Agilent Modul zu Integratoren der 3396 Serie Il 3395A Integratoren Verwenden Sie das Kabel Steckverbindung Agilent Modul zu 3396A Serie D Integratoren 03394 60600 und trennen Sie den Kontaktstift Nr 5 auf der Integratorseite Andernfalls gibt der Integrator START und nicht BEREIT aus Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch Anschlusskabel 11 Agilent Modul an Agilent 3396 Serie 111 3395B Integratoren Best Nr 03396 61010 Pin 33XX Pin Agilent Signal Aktiv Modul TTL Pegel SEE 9 1 Wei Digitale O Masse 8 Nicht belegt 2 Braun Vorbereitung Niedrig 3 3 Grau Start Niedrig Nicht belegt 4 Blau Abschalten Niedrig l Nicht belegt 5 Rosa Nicht belegt Nicht belegt 6 Gelb Einschalten Hoch a 14 7 Rot Bereit Hoch 4 8 Gr n Stopp Niedrig Nicht belegt 9 Schwarz Startanfrage Niedrig 13 15 Nicht belegt Agilent Modul an Agilent 35900 A D Wandler Best Nr
123. in Maximum bei etwa EM 397 nm und EX 350 nm 3 nm aufweisen schl gt der Test fehl siehe Abbildung unten Weitere Informatio nen finden Sie unter Interpretation der Ergebnisse auf Seite 177 Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch Testfunktionen 8 Interpolated Excitation Peak 350 nm Intensity LU 2 54 2 52 2 50 2 48 2 46 2 44 346 348 350 352 354 356 Wavelength nm Interpolated Emission Peak 397 nm Intensity LU 2 50 2 45 2 40 2 35 2 30 2 25 2 20 392 394 396 398 400 402 Wavelength nm Abbildung 64 Beispiel schlechter EX EM Maxima kein Maximum gefunden Interpretation der Ergebnisse Wenn der Test fehlschl gt berpr fen Sie Folgendes Y Korrekte Position der Durchflusszelle v Sauberkeit der Durchflusszelle mit sauberem doppelt destilliertem Wasser sp len v Nichtvorhandensein von Luftblasen ber Fluoreszenzscan oder Sichtpr f ung der Zelle K vette v L sungsmittel Ansaugfilter erzeugt unter Umst nden Luftblasen in der Durchflusszelle v Verunreinigung des Lichtwegs Kundendienst v Ausrichtung der Lampe Triggereinheit Kundendienst v F hren Sie eine Wellenl ngenkalibrierung durch Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch 177 8 _Testfunktionen Verwendung der Agilent ChemStation manuell 1 Erstellen Sie die Methoden WLEMTEST und WLEXTEST wie in Tabelle 30 auf Seite 178 aufgef hrt Tabelle 30 Methodeneinstellungen Einstellung berpr fung der EM WL
124. ind und befolgen Sie eine gute Laborpraxis gt Das Volumen an Substanzen sollte auf das f r die Analyse erforderliche Minimum reduziert werden gt Das maximal zul ssige Volumen der L sungsmittel 6 L in der L sungsmittelwanne darf niemals berschritten werden gt Verwenden Sie keine Flaschen die das maximal zul ssige Volumen wie es im Benutzerhandbuch f r L sungsmittelwannen f r Agilent Ger te der Serie 1200 Infinity angegeben ist berschreiten gt Ordnen Sie die Flaschen so an wie es im Benutzerhandbuch f r die jeweilige L sungsmittelwanne angegeben ist gt Das Benutzerhandbuch ist in gedruckter Form im Lieferumfang der L sungsmittelwanne enthalten elektronische Kopien stehen im Internet zur Verf gung Empfehlungen f r die L sungsmittelwanne Einzelheiten finden Sie im Benutzerhandbuch der L sungsmittelwannen f r die Agilent Ger te der Serie 1200 Infinity Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch 59 3 Installation des Moduls Installationsinformationen zur Handhabung von Leckagen und Abfall Abbildung 22 Handhabung von Leckagen und Abfall berblick Das Beispiel zeigt eine typische Ger teanordnung 60 Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch Installation des Moduls 3 1 L sungsmittelwanne 2 Leck berlauf 3 Auslass des Leck berlaufs A Leckagetrichter B und gewellter Abflussschlauch C 4 Abflussschlauch der Nadelreinigung des Probengebers 5 Kondenswasserabfluss des gek
125. ine kleinere Peakbreite als notwendig Die Option f r die Peakbreite erm glicht die Auswahl der Peakbreite Ansprechzeit f r Ihre Analyse Die Peakbreite ist als Breite des Peaks in Minuten bei halber Peakh he definiert Setzen Sie die Peakbreite auf den Wert den Sie f r den schmalsten Peak im Chromatogramm erwarten ber die Peak breite wird die optimale Ansprechzeit f r Ihren Detektor eingestellt Der Peak detektor ignoriert alle Peaks die deutlich schmaler oder breiter sind als die eingestellte Peakbreite Die Ansprechzeit ist die Zeit zwischen 10 und 90 des Ausgangssignals als Antwort auf eine Eingangs Stufenfunktion Grenzwerte Wenn Sie die Peakbreite in Minuten festlegen wird die entspre chende Ansprechzeit automatisch eingestellt und die geeignete Datenrate f r die Signal und Spektrenaufnahme wird ausgew hlt siehe Tabelle unten Tabelle 20 Einstellungen der Peakbreite Peakbreite Datenrate Bei halber Ansprechzei Hz ms H he Min t s gt 0 0016 0 016 144 93 6 9 G1321B K1321B ab Firmware A 06 54 lt 0 003 0 03 74 07 13 5 G1321B C K1321B gt 0 003 0 06 37 04 27 0 gt 0 005 0 12 37 04 27 0 gt 0 01 0 25 37 04 27 0 gt 0 025 0 5 18 52 54 0 G1321A B C K1321B gt 0 05 1 0 9 26 108 0 gt 0 1 2 0 4 63 216 0 gt 02 4 0 2 31 432 0 gt 0 4 8 0 1 16 864 0 Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch 131 5 Optimierung des Detektors Reduktion von Streulicht 132 Sperrfilter werden zur Unterdr c
126. infacher Zugang zur Durchflusszelle um einen schnellen Austausch vor nehmen zu k nnen Integrierte berpr fung der Wellenl ngengenauigkeit Spezifikationen finden Sie unter Leistungsdaten auf Seite 40 10 Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch Einf hrung zum Fluoreszenzdetektor Einf hrung zum Detektor Abbildung 1 Der Agilent Fluoreszenzdetektor 1260 Infinity Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch 1 Einf hrung zum Fluoreszenzdetektor Funktionsweise des Detektors 12 Lumineszenzdetektion Unter Lumineszenz versteht man die Lichtemission die bei der R ckkehr eines angeregten Molek ls in seinen Grundzustand auftritt Den angeregten Zustand erreichen Molek le durch unterschiedliche Energieformen und Anre gungsprozesse Wenn diese Anregung mit Lichtenergie geschieht wird der gesamte Prozess Photolumineszenz genannt Die Emission von Licht ist prinzipiell das Gegenteil von Lichtabsorption Informationen hierzu finden Sie unter Abbildung 2 auf Seite 12 Beispiels weise sind bei Natriumdampf die Absorptions und Emissionsspektren eine einzelne Linie mit derselben Wellenl nge Die Absorptions und Emissions spektren gel ster organischer Molek le hingegen erzeugen Banden statt Linien Absorption Energieniveau 2 Lumineszenz hv TI AE Energieniveau 2 Energieniveau 1 Abbildung 2 Absorption und Emission von Licht Wenn ein komplexeres Molek l vom Grundzustand in einen angeregten Zust
127. instellungen sind 30 V A D 250 mA gesichert Platinen bezeichnung 12 Prozessor BCD BCD schnittstelle Register Anschluss Leitungsverst rker 250 mA Ex Externer xterne 4x Kontakt Kontakte anschluss RFI Filter RFI Filter Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch 229 12 Hardware Informationen Es sind Universalkabel f r den Anschluss der BCD Ausgabe siehe BCD Kabel auf Seite 219 und der externen Ausgaben siehe Kabel f r externen Kontakt auf Seite 222 an externe Ger te erh ltlich Tabelle 32 Detaillierte Schnittstellen Anordnung 1200 Pin Signalname BCD Ziffer 1 BCD5 20 2 BCD 7 80 3 BCD 6 40 4 BCD 4 10 5 BCD 0 1 6 BCD 3 8 7 BCD 2 4 8 BCD 1 2 9 Digitale Masse 10 BCD 11 800 11 BCD 10 400 12 BCD 9 200 13 BCD 8 100 15 5V Niedrig 230 Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch Hardware Informationen 12 Schnittstellenkarte f r LAN Kommunikation Die Agilent Ger temodule besitzen einen optionalen Steckplatz zum Einbau einer Schnittstellenkarte in das Modul Einige Module haben diesen Steckplatz nicht In Schnittstellen auf Seite 236 finden Sie weitere Informationen Best Nr Beschreibung G1369B oder Schnittstellenplatine LAN G1369 60002 Oder G1369C oder Schnittstellenkarte LAN G1369 60012 F r jedes Agilent 1260 Infinity Ger t ist eine Karte erforderlich Es wird empfohlen die LAN Karte im Detektor mit der h chsten Datenrate zu verwenden
128. ionen wird standardm ig ein Sperrfilter mit 295 nm eingebaut der die ungest rte Nutzung von Wellen l ngen bis 560 nm erm glicht siehe Abbildung 51 auf Seite 133 Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch Optimierung des Detektors 5 LU Anregung 300 nm Licht zweiter Ordnung 600 nm Streulicht Fluoreszenz kein Filter lee u bt EDB INMN Wellenl nge nm Abbildung 51 Reduktion von Streulicht Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch 133 5 Optimierung des Detektors Reduktion von Streulicht 134 Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch 6 Fehlerbehebung und Diagnose berblick ber die Anzeigen und Testfunktionen des Moduls 136 Statusanzeigen 137 Stromversorgungsanzeige 137 Modulstatusanzeige 138 Benutzeroberfl chen 139 Agilent Lab Advisor Software 140 Dieses Kapitel bietet einen berblick ber die Fehlerbehebungs und Diagnose funktionen und die verschiedenen Benutzeroberfl chen BE Agilent Technologies 135 6 _Fehlerbehebung und Diagnose berblick ber die Anzeigen und Testfunktionen des Moduls Statusanzeigen Das Modul besitzt zwei Statusanzeigen die den Betriebszustand Vorberei tung Analyse und Fehlerstatus des Moduls wiedergeben Die Statusanzeigen erm glichen eine schnelle optische berpr fung des Betriebszustands des Moduls Fehlermeldungen Tritt ein elektronischer mechanischer oder die Hydraulik betreffender Fehler auf generiert das Modul ei
129. ird erzeugt sobald der Strom ber den oberen Grenzwert ansteigt M gliche Ursache Empfohlene Ma nahme 1 Der Lecksensor ist defekt Wenden Sie sich an einen Agilent Kundendienstmitarbeiter Compensation Sensor Open Error ID 0081 Sensor zur Temperaturkompensation offen Der Sensor zur Kontrolle der Umgebungstemperatur NTC auf der Hauptpla tine des Moduls ist ausgefallen Stromkreis unterbrochen Der Widerstand am Temperaturkompensator NTC auf der Hauptplatine h ngt von der Umgebungstemperatur ab Anhand der Widerstands nderung gleicht die Leckschaltung Schwankungen der Umgebungstemperatur aus Wenn die Widerstands nderung im F hler die Obergrenze bersteigt wird eine Fehlermeldung ausgegeben M gliche Ursache Empfohlene Ma nahme 1 Defekte Hauptplatine Wenden Sie sich an einen Agilent Kundendienstmitarbeiter Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch 149 7 150 Fehlerbeschreibungen Compensation Sensor Short Error ID 0080 Sensor zur Temperaturkompensation kurzgeschlossen Der Sensor zur Kontrolle der Umgebungstemperatur NTC auf der Hauptpla tine des Moduls ist ausgefallen Kurzschluss Der Widerstand am Temperaturkompensator NTC auf der Hauptplatine h ngt von der Umgebungstemperatur ab Anhand der Widerstands nderung gleicht die Leckschaltung Schwankungen der Umgebungstemperatur aus Die Fehlermeldung wird erzeugt sobald der Widerstand ber den Sensor unter den unteren Grenzwert f llt M
130. iversalanschluss Agilent Modul Schnittstellenkarte f r Universalanschluss Best Nr G1103 61611 Farbe Pin Agilent Signalname Modul p Wei 1 EXT 1 m Braun EXT 1 Gr n 3 EXT2 Gelb 4 EXT2 Grau 5 EXT 3 Rosa 6 EXT 3 Blau 7 EXT 4 Rot 8 EXT 4 Schwarz 9 Nicht belegt Lila 10 Nicht belegt Grau rosa 11 Nicht belegt Rot blau 12 Nicht belegt Wei gr n 13 Nicht belegt Braun gr n 14 Nicht belegt Wei gelb 15 Nicht belegt Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch Agilent Modul an PC Best Nr G1530 60600 RS232 61601 5181 1561 Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch Anschlusskabel 11 Beschreibung RS 232 Kabel 2 m RS 232 Kabel 2 5 m Ger t zu PC 9x9 Pin Buchse Dieses Kabel hat eine spezielle Pinbelegung und kann nicht zum Anschlie en von Druckern und Plottern verwendet werden Es wird auch als Nullmodemkabel bezeichnet und verwendet volles Handshaking d h die Pinverbindungen sind wie folgt 1 1 2 3 3 2 4 6 5 5 6 4 7 8 8 7 9 9 RS 232 Kabel 8 m 223 11 Anschlusskabel Agilent Modul an PC 224 Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch 12 Hardware Informationen Firmware Beschreibung 226 Optionale Schnittstellenkarten 229 Elektrische Anschl sse 233 R ckansicht des Moduls 234 Seriennummer 235 Schnittstellen 236 berblick ber Schnittstellen 239 Einstellen des 8 Bit Konfigurationsschalters ohne integriertes LAN 243 Einstellungen f r die RS 232C Kommunikation 24
131. k Xenon Blitzlampe EX Kondensor EX Spalt Spiegel EX Gittereinheit Durchflusszelle Einf hrung zum Fluoreszenzdetektor 1 Optikeinheit EM Spalt Sperrfilter Photomultiplier r hre EM Kondensor REF Diode Diffusor Abbildung 6 Optikeinheit Als Lichtquelle dient eine Xenon Blitzlampe Ein Blitz dauert 3 us und liefert ein kontinuierliches Spektrum im Bereich von 200 nm bis 900 nm Die Ener gieverteilung der Lampe kann als Prozentsatz in Intervallen von 100 nm ange geben werden siehe Abbildung 7 auf Seite 18 Die Lebensdauer der Lampe betr gt einige Tausend Stunden und h ngt von den Anforderungen an die Empfindlichkeit ab Sie k nnen f r die Lampe Voreinstellungen w hlen so dass diese nur w hrend eines Analysenlaufs eingeschaltet wird Die Lampe kann so lange eingesetzt werden bis sie nicht mehr z ndet das Rauschniveau kann mit der Zeit jedoch ansteigen Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch 17 1 Einf hrung zum Fluoreszenzdetektor Besonders unterhalb von 250 nm tritt ein im Vergleich zum sichtbaren Licht deutlich h herer photochemischer Abbau von Substanzen auf Die Voreinstel lung LAMP ON during run Lampe w hrend Analyse ein oder die Betriebs art Economy Energiesparmodus k nnen die Lebensdauer der Lampe erheblich verl ngern Relative Intensit t Ya Wy A N Jy y M U muy A a 300 400 500 600 700 800 900 Wellenl nge nm Abbildung 7 Energieverteilung
132. ker Stellen Sie sicher dass alle Verschraubungen fest angezogen sind 2 Kapillarleitung ist gebrochen Tauschen Sie defekte Kapillarleitungen aus Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch 147 7 148 Fehlerbeschreibungen Leak Sensor Open Error ID 0083 Lecksensor offen Der Lecksensor im Modul ist ausgefallen Stromkreis unterbrochen Der Stromfluss durch den Lecksensor h ngt von der Temperatur ab Ein Leck wird entdeckt wenn das L sungsmittel den Lecksensor abk hlt und sich der Stromfluss innerhalb bestimmter Grenzen ndert Wenn die Stromst rke den unteren Grenzwert unterschreitet wird eine Fehlermeldung ausgegeben M gliche Ursache 1 Lecksensor ist nicht an die Hauptplatine angeschlossen 2 Der Lecksensor ist defekt 3 Lecksensor ist nicht richtig verlegt und wird von einem Metallteil eingeklemmt Empfohlene Ma nahme Wenden Sie sich an einen Agilent Kundendienstmitarbeiter Wenden Sie sich an einen Agilent Kundendienstmitarbeiter Wenden Sie sich an einen Agilent Kundendienstmitarbeiter Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch Fehlerbeschreibungen 7 Leak Sensor Short Error ID 0082 Lecksensor kurzgeschlossen Der Lecksensor im Modul ist ausgefallen Kurzschluss Der Stromfluss durch den Lecksensor h ngt von der Temperatur ab Ein Leck wird entdeckt wenn das L sungsmittel den Lecksensor abk hlt und sich dadurch der Stromfluss innerhalb bestimmter Grenzwerte ndert Die Fehler meldung w
133. kung von Streulicht sowie Streulicht 2 Ordnung oder h her verwendet indem oberhalb der Cut off Wellenl nge die vollst ndige und darunter geringe oder keine Transmission zugelassen wird Sie werden zwischen Anregungs und Emissionsgitter angeordnet damit Streulicht aus der Anregung nicht in die Photomultiplierr hre gelangen kann die die Emissionsintensit t misst Wenn Emissions und Anregungswellenl nge eng beieinander liegen wird die Empfindlichkeit durch den erh hten Streulichtanteil stark eingeschr nkt Wenn die Emissionswellenl nge doppelt so gro wie die Anregungswellen l nge ist stellt das Streulicht 2 Ordnung den limitierenden Faktor dar Die Wirkung solchen Lichts h herer Ordnung beschreibt am besten ein eingeschal teter Detektor ohne dass gerade eine Probe durch die Durchflusszelle flie t Die Lampe sendet eine Million Photonen in die Durchflusszelle z B bei 280 nm Streueffekte auf der Oberfl che der Durchflusszelle und an den L sungs mittelmolek len f hren dazu dass 0 1 der Photonen die Zelle durch ein Fenster im rechten Winkel zur Einfallsrichtung verlassen Ohne einen Sperrfil ter erreichen diese 1 000 Photonen das Emissionsgitter 90 davon treffen ohne Streuung auf den Photomultiplier Die anderen 10 werden bei 280 nm 1 Ordnung und bei 560 nm 2 Ordnung gestreut Zur Entfernung dieses Streulichts ist ein Sperrfilter bei ca 280 nm erforderlich Unter Ber cksichtigung vieler bekannter Applikat
134. lent 1200 Infinity Detektoren DAD MWD VWD FLD und RID durchgef hrt werden Das Beispiel in der Abbildung stammt von einem RID Detektor 1 Vergewissern Sie sich dass die LC Standardmethode ber die Steuerungs software geladen ist 2 Starten Sie die Agilent Lab Advisor Software B 01 03 SP4 oder h her und ffnen Sie die Tools Auswahl des Detektors 3 Rufen Sie den Bildschirm Testchromatogramm auf Tools Test Chromatogram Current Status Disabled Switch Test Chromatogram on Switch Test Ehromatoaram off 4 Schalten Sie das Test Chromatogram ein 5 Wechseln Sie zum Module Service Center des Detektors und f gen Sie das Sig nal des Detektors zum Signaldiagrammfenster hinzu Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch Testfunktiinen 8 Verwendung des integrierten Testehromatogramms 6 Zum Starten eines Testchromatogramms geben Sie Folgendes in die Befehlszeile ein STRT Set heater temperature a5 Send Generic command line stoff z Send ba Signal configuration Available signals Signal A maur 613 7 Add Select signal Signal InRIUF 613 z Remove IV Autoscroll Generic plot RA 0000 STAT G1362A DE91600336 5 4 2010 3 19 20 PM RA 0000 STOP G1362A DE91600336 5 4 2010 3 24 11 PM Time min Abbildung 59 Testchromatogramm mit Agilent Lab Advisor 7 Zum Stoppen eines Testchromatogramms geben Sie Folgendes in die Befehlszeile ein STOPP HINWEIS Das Testchromatogramm wird am Ende eines Laufs automati
135. lent 1260 FLD Benutzerhandbuch Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch 4 Verwendung des Fluoreszenzdetektors Handhabung von Leckagen und Abfall 72 Bevor Sie anfangen 74 Start und berpr fung 75 Starten des Detektors 75 Festlegen der chromatographischen Bedingungen 76 Bestimmung der Maxima im Isoabsorptions Plot 78 Methodenentwicklung 79 Schritt 1 berpr fen des LC Systems auf Verunreinigungen 80 Schritt 2 Optimieren der Nachweisgrenzen und der Selektivit t 81 Schritt 3 Erstellen von Routinemethoden 92 Beispiel Optimierung f r mehrere Substanzen 97 Aufnahme von Spektren in den Betriebsarten SPECTRA ALL IN PEAK ALLE SPEKTREN IM PEAK und APEX SPECTRA ONLY NUR SPEKTREN AM MAXIMUM 107 Informationen zu L sungsmitteln 111 Dieses Kapitel unterst tzt Sie bei Ihren ersten Messungen aigh Agilent Technologies 71 4 Verwendung des Fluoreszenzdetektors Handhabung von Leckagen und Abfall Giftige entz ndliche und gesundheitsgef hrliche L sungsmittel Proben und Reagenzien Der Umgang mit L sungsmitteln Proben und Reagenzien kann Gesundheits und Sicherheitsrisiken bergen gt Beachten Sie bei der Handhabung dieser Substanzen die geltenden Sicherheitsvorschriften z B durch Tragen von Schutzbrille Handschuhen und Schutzkleidung die in den Sicherheitsdatenbl ttern des Herstellers beschrieben sind und befolgen Sie eine gute Laborpraxis gt Das Volumen an Substanzen sollte auf das f r die Analyse erfor
136. lermeldungen 142 Allgemeine Fehlermeldungen 143 Timeout 143 Shutdown 144 Remote Timeout 145 Lost CAN Partner 146 Leak 147 Leak Sensor Open 148 Leak Sensor Short 149 Compensation Sensor Open 149 Compensation Sensor Short 150 Fan Failed 151 Detektor Fehlermeldungen 152 Lamp Cover Open 152 FLF Board notfound 153 ADC Not Calibrated 153 A D Overflow 154 Flash Lamp Current Overflow 155 No light at reference diode despite lamp ison 156 Flash Trigger Lost 157 Wavelength Calibration Failed 158 Wavelength Calibration Lost 159 Flow CellRemoved 159 Motorfehler 160 Dieses Kapitel erl utert die Bedeutung der Fehlermeldungen gibt Hinweise zu den m glichen Ursachen und empfiehlt Vorgehensweisen zur Behebung der Fehlerbedingungen age Agilent Technologies 141 7 Fehlerbeschreibungen Was sind Fehlermeldungen 142 Fehlermeldungen werden in der Benutzeroberfl che angezeigt wenn es sich um einen elektronischen bzw mechanischen Fehler oder einen Fehler am Flusssystem handelt der vor der Weiterf hrung der Analyse behoben werden muss Beispielsweise k nnte eine Reparatur oder der Austausch eines Ver schlei teiles erforderlich sein In einem solchen Fall leuchtet die rote Status anzeige an der Vorderseite des Moduls und der Fehler wird im Ger telogbuch festgehalten Wenn ein Fehler au erhalb eines Analysenlaufs auftritt werden die anderen Module nicht ber diesen Fehler informiert Wenn der Fehler w hrend eines Analysenlau
137. m erfordern eingesetzt Es handelt sich um eine folgenderma en modifizierte Standard zelle Kapillarverbindungen gro en Durchmessers f r einfachere Injektionen per Spritze Identifikationslasche f r das automatische Erkennungssystem Installieren Sie die K vette anstelle der Standard Durchflusszelle Schlie en Sie den Abflussschlauch am Auslass der K vette an Verwenden Sie die Spritze siehe K vettensatz auf Seite 207 zur Injek tion Ihrer Substanz W hlen Sie unter Special Setpoints Spezielle Sollwerte die Parameter f r einen Fluoreszenzscan W hlen Sie in der Benutzeroberfl che Take Fluorescence Scan Fluores zenzscan durchf hren um eine Offline Messung zu starten Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch 197 9 Wartung Sp len der Durchflusszelle Wann erforderlich Erforderliche Werkzeuge Erforderliche Teile Falls die Durchflusszelle kontaminiert ist Beschreibung Glasspritze Adapter Anzahl Beschreibung 1 Bidestilliertes Wasser Salpeters ure 65 Abflussschl uche Gef hrliche Konzentration von Salpeters ure Das Sp len mit Salpeters ure f hrt bei stark verunreinigten Zellen nicht immer zum Erfolg Es ist vielmehr als letzte M glichkeit der Zellreinigung vor einem Austausch der Zelle gedacht Bitte beachten Sie dass die Zelle als Verbrauchsmaterial anzusehen ist gt Beachten Sie alle Sicherheitsma nahmen 198 W ssrige L sungen in der Durchflusszelle k nn
138. m so genann ten Triplettzustand T Informationen hierzu finden Sie unter Abbildung 4 auf Seite 14 Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch 13 1 14 Einf hrung zum Fluoreszenzdetektor Spinwechsel V Phosphoreszenz Abbildung 4 Energie berg nge der Phosphoreszenz Das Molek l muss seinen Spinzustand erneut ndern bevor es in den Grund zustand zur ckkehren kann Da die Wahrscheinlichkeit der f r eine Spin nde rung erforderlichen Kollision mit einem anderen Molek l gering ist verbleibt das Molek l einige Zeit im Triplettzustand W hrend der zweiten Spin nder ung verliert das Molek l mehr Energie durch strahlungslose Relaxation Das Licht der Phosphoreszenz ist daher energie rmer und wird bei einer l ngeren Wellenl nge abgegeben als bei der Fluoreszenz Formel E hxX Dabei gilt E ist die Energie h ist die Planck sche Konstante A ist die Wellenl nge Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch Einf hrung zum Fluoreszenzdetektor 1 Raman Effekt Der Raman Effekt tritt auf wenn das einfallende Licht Probenmolek le anregt die das Licht dann streuen Das meiste Licht wird mit der Wellenl nge des einfallenden Lichts gestreut Ein geringer Anteil wird mit einer anderen Wellenl nge gestreut Diese inelastische Streuung wird Raman Streuung genannt Sie ist eine Folge der ver nderten Molek lbewegungen Raman Streuung Raleigh Streuung neue Wellenl nge gleiche Wellenl nge wie einfallendes Licht
139. m und an der R ckseite ca 8 cm Platz f r eine ausreichende Luftzirkulation und die elektrischen Anschl sse Soll auf dem Labortisch ein komplettes HPLC System aufgestellt werden m s sen Sie sicherstellen dass der Labortisch f r das Gesamtgewicht aller Module ausgelegt ist Das Modul ist in waagrechter Lage zu betreiben Kondensation VORSICHT Kondensation im Inneren des Moduls Eine Kondensation im Ger teinneren kann die Elektronik besch digen gt Vermeiden Sie die Lagerung den Versand oder den Betrieb des Moduls unter Bedingungen die zu einer Kondensation im Modul f hren k nnten gt Nach einem Transport bei kalten Temperaturen muss das Ger t zur Vermeidung von Kondensation in der Verpackung verbleiben bis es sich auf Raumtemperatur erw rmt hat 38 Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch Technische Daten Hinweise zum Aufstellort und Spezifikationen 2 Tabelle 3 Technische Daten Typ Spezifikation Anmerkungen Gewicht 11 kg Abmessungen 140 x 345 x 435 mm H he x Breite x Tiefe Netzspannung Netzfrequenz Stromverbrauch Umgebungstemperatur bei Betrieb Umgebungstemperatur bei Nichtbetrieb Luftfeuchtigkeit Betriebsh he Max H he bei Nichtbetrieb Sicherheitsstandards IEC CSA UL 100 240 VAC 10 50 oder 60 Hz 5 180 VA 70 W 239 BTU 0 40 C 32 104 F 40 70 C 40 158 F lt 95 rel Feuchte bei 40 C Bis zu 2000 m Bis zu 4600 m Install
140. mschaltung Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch 79 4 Verwendung des Fluoreszenzdetektors Schritt 1 berpr fen des LC Systems auf Verunreinigungen In der Durchflusszelle befindet sich eine Reinwasserprobe Die Spektren wurden in Schritten von 5 nm aufgenommen 80 Besonders wichtig in der Spurenanalytik mit Fluoreszenzdetektion ist die v l lige Abwesenheit fluoreszierender Verunreinigungen Meistens stammen sol che Verunreinigungen aus unreinen L sungsmitteln Die Aufnahme eines Fluoreszenzscans erlaubt eine einfache Qualit ts berpr fung in wenigen Minuten Dies ist beispielsweise m glich indem Sie die K vette des FLD mit L sungsmittel direkt bef llen und eine Offline Messung auch vor dem Start eines Analysenlaufs durchf hren Das Ergebnis kann als Isofluoreszenz Plot oder 3D Plot dargestellt werden Verschiedene Intensit ten sind durch unter schiedliche Farben markiert Abbildung 29 auf Seite 80 zeigt eine Probe gering verunreinigten Wassers das als mobile Phase dienen sollte Der Bereich in dem die Fluoreszenz des verun reinigten Wassers auftritt liegt zwischen folgenden Streulichtbereichen der Raleigh Streuung erster und zweiter Ordnung und der Raman Streuung Verunreinigung 1 Ordnung Raman 2 Ordnung 280 300 320 340 360 380 400 420 440 460 480 Abbildung 29 Isofluoreszenz Plot einer mobilen Phase Die Wellenl ngen f r Anregung und Emission haben dieselbe Wirkung auf die Raleigh St
141. my mode Economy Energiesparmodus EMF counters EMF Z hler EMF Counters EMF Z hler EMF Limits EMF Maximalwerts F FLD Signals FLD Signals FLD Signale Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch L lamp on during run Lamp on during Run Lampe w h rend Analyse ein LAMP ON during run LAMP ON during run Lampe w hrend Analyse ein M Maintenance gt FLD gt Calibration Maintenance Wartung gt FLD gt Cali bration Kalibrierung Module Info Modulinformation Module Service Center Modulservicecenter 0 Others Sonstige P Peakwidth Peakbreite Peakwidth Responsetime Peakbreite Ansprechzeit POWER ON EINGESCHALTET PREPARE VORBEREITEN Pumps Pumpen Software Vokabular READY BEREIT S Samplers Probengeber SHUT DOWN ABSCHALTEN Signals Signale START REQUEST ABFRAGE STARTEN STOP STOPP T Test Chromatogram Testchromatogramm Threshold Schwellenwert Timetable Zeitplan Tools Werkzeug Y Yes Yes Ja 261 Index Index 8 Bit Konfigurationsschalter ohne integriertes LAN 243 A Abbau durch UV 18 164 Abbau durch UV Strahlung 18 164 Abmessungen 39 Agilent Lab Advisor 140 Agilent Lab Advisor Software 140 Agilent im Internet 260 Algen 258 258 Algenwachstum 198 Allgemeine Fehlermeldungen 143 Analog Kabel 214 Analogsignal 240 Anregungsgitter 16 Anregungskondensor 16 Anregungs Monochromator 18 Anregungsspalt 16 Ansprechzeit ausw hlen 129 APG Remote
142. nd eines Analysenlaufs programmgesteuert ndern Bei Spektrenaufnahmen und w hrend der Multiwellenl ngendetektion rotiert das Gitter mit 4000 U min Anregungs und Emissionsgitter sind hnlich aufgebaut und verf gen nur ber unterschiedliche Beschichtungen Das Anregungsgitter reflektiert den Gro teil des Lichts erster Ordnung im UV Bereich von 250 nm das Emissionsgitter hingegen weist im sichtbaren Bereich bei ca 400 nm eine h here Reflektivit t auf Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch Einf hrung zum Fluoreszenzdetektor 1 Die Durchflusszelle ist ein massives Quarzteil das einem maximalen Gegen druck von 20 bar standh lt berh hter Gegendruck f hrt zum Bruch der Zelle Daher wird der Betrieb des Detektors mit einem kurzen Weg zum Abfluss und geringem Gegendruck empfohlen Im K rper der Zelle ist ein opti scher Spalt integriert 7 D22222 oo 7 X N Abbildung 10 Querschnitt der Durchflusszelle Die von der Probe in der Durchflusszelle abgegebene Lumineszenz wird von einer im rechten Winkel zum einfallenden Licht angeordneten zweiten Linse erfasst und durch einen zweiten optischen Spalt geleitet Vor dem Eintreffen der Lumineszenzstrahlung auf dem Emissions Monochromator entfernt ein Sperrfilter das Licht unterhalb einer bestimmten Wellenl nge Damit wird Rauschen durch Streulicht erster und zweiter Ordnung verringert siehe Abbildung 9 auf Seite 20 Agilent 1260 FL
143. ndbuch 49 2 _ Hinweise zum Aufstellort und Spezifikationen Leistungsdaten 50 Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch 3 Installation des Moduls Auspacken des Moduls 52 Optimieren der Ger teanordnung 54 Ger teanordnung mit einem Turm 55 Konfiguration mit zwei T rmen 57 Installationsinformationen zur Handhabung von Leckagen und Abfall 59 Installation des Moduls 63 Flussleitungen zum Modul 66 Dieses Kapitel enth lt Informationen zur bevorzugten Einrichtung des Ger tet urms f r Ihr System und zur Installation des Moduls ES Agilent Technologies 51 3 Installation des Moduls Auspacken des Moduls Besch digte Verpackung VORSICHT Falls die Lieferverpackung u erliche Sch den aufweist wenden Sie sich bitte sofort an den Agilent Kundendienst Informieren Sie Ihren Kundendienstmit arbeiter dass das Ger t auf dem Versandweg besch digt worden sein k nnte Bei Ankunft besch digt Installieren Sie das Modul nicht wenn Sie Anzeichen einer Besch digung entdecken Es ist eine berpr fung durch Agilent erforderlich um zu beurteilen ob das Ger t intakt oder besch digt ist gt Setzen Sie den Agilent Kundendienst ber den Schaden in Kenntnis gt Ein Agilent Kundendienstmitarbeiter begutachtet das Ger t an Ihrem Standort und leitet die erforderlichen Ma nahmen ein 52 Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch Installation des Moduls 3 Checkliste Lieferumfang Vergewi
144. ne Fehlermeldung auf der Benutzeroberfl che Zu jeder Fehlermeldung finden Sie eine kurze Beschreibung des Fehlers eine Auf z hlung m glicher Ursachen und eine Liste empfohlener Ma nahmen zur Feh lerbeseitigung siehe Kapitel Fehlerbeschreibungen Testfunktionen Zur Fehlerbehebung und Betriebspr fung nach dem Austausch interner Kom ponenten stehen umfangreiche Testfunktionen zur Verf gung siehe Testfunk tionen und Kalibrierungen Rekalibrierung der Wellenl nge Die Rekalibrierung der Wellenl nge wird nach einer Reparatur interner Kom ponenten und in festen Zeitabst nden empfohlen um den fehlerfreien Betrieb des Detektors sicherzustellen Der Detektor verwendet bestimmte Eigenschaf ten des Anregungs und Emissionslichts siehe Wellenl ngenkalibrierung auf Seite 181 Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch Fehlerbehebung und Diagnose 6 Statusanzeigen An der Vorderseite des Moduls befinden sich zwei Statusanzeigen Die Anzeige links unten informiert ber die Stromversorgung die Anzeige rechts oben ber den Betriebszustand des Moduls Statusanzeige gr n gelb rot au ION OROL t apa I gi 50s EA Netzschalter mit gr ner Leuchte Abbildung 52 Position der Statusanzeigen Stromversorgungsanzeige Die Stromversorgungsanzeige ist in den Hauptnetzsc
145. nfi nity Modulen verwendet werden 12 Hardware Informationen Dieses Kapitel beschreibt den Detektor mit weiteren Einzelheiten zu Hard ware und Elektronik 13 Anhang Dieses Kapitel enth lt Sicherheitshinweise und allgemeine Informationen 4 Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch Inhalt Inhalt 1 Einf hrung zum Fluoreszenzdetektor 9 Einf hrung zum Detektor 10 Funktionsweise des Detektors 12 Raman Effekt 15 Optikeinheit 16 Analytische Informationen in Prim rdaten 24 System berblick 29 Bioinerte Materialien 32 2 Hinweise zum Aufstellort und Spezifikationen 35 Hinweise zum Aufstellort 36 Technische Daten 39 Leistungsdaten 40 3 Installation des Moduls 51 Auspacken des Moduls 52 Optimieren der Ger teanordnung 54 Installationsinformationen zur Handhabung von Leckagen und Abfall 59 Installation des Moduls 63 Flussleitungen zum Modul 66 4 Verwendung des Fluoreszenzdetektors 71 Handhabung von Leckagen und Abfall 72 Bevor Sie anfangen 74 Start und berpr fung 75 Methodenentwicklung 79 Beispiel Optimierung f r mehrere Substanzen 97 Aufnahme von Spektren in den Betriebsarten SPECTRA ALL IN PEAK ALLE SPEKTREN IM PEAK und APEX SPECTRA ONLY NUR SPEKTREN AM MAXIMUM 107 Informationen zu L sungsmitteln 111 Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch Inhalt 5 Optimierung des Detektors 115 berblick ber die Optimierung 116 Spezielle Ger temerkmale unterst tzen Sie bei der Optimierung 118
146. ng 14 LAMP Blitzfrequenz Fluoreszenz und Phosphoreszenz Sie k nnen das Signal Rausch Verh ltnis verbessern indem Sie die Betriebs art Economy Energiesparmodus nicht nutzen Die Deaktivierung des Energiesparmodus f hrt zu einer deutlichen Verringerung der Lampenlebensdauer Sie k nnen die Lebensdauer der Lampe verl ngern indem Sie die Lampe nach Ende des Analysenlaufs abschalten Die Datenaufl sung betr gt 20 Bit bei einer Ansprechzeit von 4 Sekunden Die ser Standardwert entspricht einer Zeitkonstanten von 1 8 Sekunden und ist gut f r chromatographische Standardbedingungen geeignet Schwache Signale k nnen aufgrund der zu niedrigen Aufl sung eine fehlerhafte Quantifizierung bedingen berpr fen Sie den vorgeschlagenen Wert des PMTGAIN Falls die ser von Ihrer Einstellung deutlich abweicht k nnen Sie Ihre Methode ndern oder berpr fen ob Ihr L sungsmittel gen gend rein ist Siehe auch Bestim mung der besten Signalverst rkung auf Seite 121 Mit PMTGAIN k nnen Sie das Ausgangssignal verst rken In Abh ngigkeit der gew hlten PMTGAIN Einstellung werden f r jedes Photon das am Photomulti plier eintrifft unterschiedlich viele Elektronen erzeugt Durch eine Anpassung von PMTGAIN mit einer Zeittabelle w hrend des Analysenlaufs k nnen Sie in einem einzigen Chromatogramm gleichzeitig gro e und kleine Peaks bestim men Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch Einf hrung zum Fluoreszenzdetektor 1 PMTGAIN
147. nisses 1200 FLD 1 A D overflow RT is 0 32 min 16 33 24 02 11 99 1200 FLD 1 A D overflow finished RT is 0 67 min 16 33 46 02 11 99 Ist dieses Ereignis vor einem Lauf vorhanden kann das System den Lauf die Sequenz nicht starten weil es nicht betriebsbereit ist Ab Firmware Version A 06 11 f hrt der A D berlauf zu einem flachen Peak im Chromatogramm Weitere Informationen finden Sie unter Visualisierung der Grenzen des A D Wandlers auf Seite 125 M gliche Ursache Empfohlene Ma nahme 1 PMT Einstellung zu hoch Reduzieren Sie den PMT Gain 2 Falsche Wellenl ngeneinstellung ndern Sie die Wellenl ngeneinstellung Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch Fehlerbeschreibungen 7 Flash Lamp Current Overflow Error ID 6704 Blitzlampenstrom berlauf Der Lampenstrom der Xenon Blitzlampe wird laufend berwacht Wird er zu hoch wird ein Fehler erzeugt und die Lampe wird ausgeschaltet M gliche Ursache Empfohlene Ma nahme 1 Kurzschluss der Triggereinheit oder defekte Wenden Sie sich an einen Agilent FLL Platine Kundendienstmitarbeiter 2 Kurzschluss der Blitzlampeneinheit Wenden Sie sich an einen Agilent Kundendienstmitarbeiter Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch 155 7 156 Fehlerbeschreibungen No light at reference diode despite lamp is on Error ID 6721 Trotz eingeschalteter Lampe kein Licht an der Referenzdiode e Version A B C der Frontend Platine FLF Es existiert kein R ckmeldemechanismus d
148. ns uren Trichloressig s ure Halogenen oder w ssrigen Halogenl sungen Phenol und seinen Derivaten Kresole Salicyls ure usw Wenn es oberhalb Raumtemperatur verwendet wird ist PEEK empfindlich gegen Basen und verschiedene organische L sungsmittel die es quellen lassen k nnen Da normale PEEK Kapillaren sehr empfindlich gegen ber hohem Druck sind besonders unter solchen Bedingungen verwendet Agilent edel stahlummantelte PEEK Kapillaren So bleibt der Flussweg frei von Stahl und es wird eine Druckstabilit t bis mindestens 600 bar gew hrleistet Im Zwei felsfall informieren Sie sich bitte in der verf gbaren Literatur ber die chemi sche Kompatibilit t von PEEK Titan Titan weist ber gro e Konzentrations und Temperaturbereiche eine hohe Best ndigkeit gegen ber oxidierenden S uren zum Beispiel Salpeters ure Perchlors ure und Hypochlors ure auf Dies beruht auf einer d nnen Oxid schicht auf der Oberfl che die durch oxidierende Substanzen stabilisiert wird Reduzierende S uren zum Beispiel Salzs ure Schwefels ure und Phos phors ure k nnen eine leichte Korrosion verursachen die mit steigender S urekonzentration und Temperatur zunimmt So liegt beispielsweise die Kor rosionsgeschwindigkeit mit 3 HCl etwa pH 0 1 bei Raumtemperatur unge f hr bei 13 um Jahr Bei Raumtemperatur ist Titan gegen ber Konzentrationen von etwa 5 Schwefels ure etwa pH 0 3 best ndig Wird zu Salzs ure oder Schwefels
149. nsation offen 149 Verlorener CAN Partner 146 Verlust der Daten der Wellenl ngenkalibrierung 159 Wellenl ngenkalibrierung fehlgeschlagen 158 Zeit berschreitung 143 Firmware Aktualisierungen 227 226 202 Beschreibung 226 Hauptsystem 226 Residentes System 226 Upgrade Downgrade 202 Fluoreszenz und Phosphoreszenz 13 Fluoreszenzdetektion 24 Flusszelle 258 Informationen zu L sungsmitteln 258 Frequenzbereich 39 Funkst rungen 255 Funktionen Sicherheit und Wartung 42 45 48 Funktionsweise des Detektors 12 12 G Ger teanordnung 57 58 R ckansicht 58 Vorderansicht 57 Ger teaufbau 248 Ger teumgebung Netzkabel 37 Ger uschemission 256 Gewicht 39 GLP Funktionen Glykogen 181 42 45 48 Herunterfahren 144 Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch Hinweise zum Aufstellort 35 Historie der Lampenintensit t 165 HP JetDirect Karte 231 Informationen zu L sungsmitteln 111 258 Installation Detektor 63 Durchflusszelle und Kapillaren 66 Fl ssigkeitsanschl sse 66 Hinweise zum Aufstellort 35 Platzbedarf 38 Internet 260 K Kabel Analog 214 212 APG Remote anschlie en 58 BCD 219 212 CAN anschlie en 58 CAN 221 213 die ChemStation anschlie en 58 externer Kontakt 222 LAN anschlie en 58 LAN 221 213 Netz anschlie en 58 Remote 216 212 RS 232 223 213 bersicht 212 Kalibrierprobe 181 Karte HP JetDirect Karte 231 Karten LAN Karte 231 Kommunikationseinstellungen RS 232C 244 Kond
150. ntierten Inkompatibilit ten f r HPLC Anwendungen PTFE PTFE Polytetrafluorethen ist gegen ber nahezu allen gebr uchlichen S uren Basen und L sungsmitteln inert Es gibt keine dokumentierten Inkompatibili t ten f r HPLC Anwendungen Saphir Rubin und Keramik auf Al O Basis Saphir Rubin und Al O3 Keramik sind gegen ber nahezu allen gebr uchlichen S uren Basen und L sungsmitteln inert Es gibt keine dokumentierten Inkom patibilit ten f r HPLC Anwendungen Die vorstehenden Informationen wurden externen Quellen entnommen und sollen lediglich als Referenz dienen Agilent bernimmt keine Garantie f r die Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch 113 4 114 Verwendung des Fluoreszenzdetektors Vollst ndigkeit und Richtigkeit dieser Informationen Wegen der katalytischen Effekte von Verunreinigungen wie Metallionen Komplexierungsmitteln Sau erstoff usw k nnen diese Angaben auch nicht verallgemeinert werden Die meisten verf gbaren Informationen beziehen sich auf Raumtemperatur typi scherweise 20 25 C 68 77 F Falls Korrosion m glich ist nimmt sie in der Regel bei h heren Temperaturen zu Im Zweifelsfall ziehen Sie bitte zus tz liche Informationsquellen zu Rate Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch 5 Optimierung des Detektors berblick ber die Optimierung 116 Spezielle Ger temerkmale unterst tzen Sie bei der Optimierung 118 Vor dem Beginn Ger teleistun
151. oduls uons nlormalonen zur Handnanung von Leckagen und ADT Warning Attention Warnung Attenzione Advertencia Disconnect power cord before moving Debranchez le cordon secteur avant tout d placement gt Entfernen Sie das Netzkabel bevor Sie das Ger t bewegen BESE Scollegare il cavo di alimentazione prima di spostare lo strumento Desconectar el aparato de la red antes de moverlo b a J l Abbildung 23 Warnschild Darstellung der korrekten Anordnung der Abfallleitung 62 Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch Installation des Moduls 3 Installation des Moduls Erforderliche Teile Erforderliche Software Vorbereitungen Beschreibung Netzkabel Weitere Kabel siehe Kabel bersicht auf Seite 212 Agilent Datensystem und oder Instant Pilot G4208A R umen Sie den Aufstellplatz frei Sorgen Sie f r die Stromversorgung Packen Sie den Detektor aus Auch im ausgeschalteten Zustand flie t im Modul Strom solange das Netzkabel eingesteckt ist Die Durchf hrung von Reparaturen am Modul kann zu Personensch den wie z B Stromschlag f hren wenn das Geh use ge ffnet wird w hrend das Modul an die Netzspannung angeschlossen ist gt Stellen Sie daher immer einen freien Zugang zum Netzstecker sicher gt Trennen Sie das Netzkabel vom Ger t bevor Sie das Geh use ffnen gt Schlie en Sie das Netzkabel keinesfalls an das Ger t an solange die Abdeckungen nicht wieder aufgesetzt worden sind
152. ontakte Verl nge rungskabel Spartransformatoren und angeschlossenen Ger te ber eine geer Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch 251 13 Anhang 252 dete Netzsteckdose angeschlossen werden Bei einer Unterbrechung des Erdungsanschlusses besteht die Gefahr eines Stromschlags der zu ernsthaften Personensch den f hren kann Das Ger t muss au er Betrieb genommen und gegen jede Nutzung gesichert werden sofern der Verdacht besteht dass die Erdung besch digt ist Stellen Sie sicher dass nur Sicherungen f r entsprechenden Stromfluss und des angegebenen Typs normal tr ge usw als Ersatz verwendet werden Die Verwendung reparierter Sicherungen und das Kurzschlie en von Sicherungs haltern sind nicht zul ssig Einige in diesem Handbuch beschriebenen Einstellarbeiten werden bei an das Stromnetz angeschlossenem Ger t und abgenommener Geh useabdeckung durchgef hrt Dabei liegen im Ger t an vielen Punkten hohe Spannungen an die im Falle eines Kontaktschlusses zu Personensch den f hren k nnen S mtliche Einstellungs Wartungs und Reparaturarbeiten am ge ffneten Ger t sollten nach M glichkeit nur durchgef hrt werden wenn das Ger t von der Netzspannung getrennt ist Solche Arbeiten d rfen nur von erfahrenem Personal durchgef hrt werden das ber die Gefahren ausreichend informiert ist Wartungs und Einstellarbeiten an internen Ger tekomponenten sollten nur im Beisein einer zweiten Person durchgef hrt werden die im Not
153. p Spezifikation Anmerkungen Analogausg nge Daten bertragung Sicherheit und Wartung GLP Funktionen Geh use Umgebung Schreiber Integrator 100 mV oder 1 V 100 LU ist der Ausgangsbereich gt 100 LU zwei empfohlene Bereich Ausg nge siehe Skalierungsbereich und Betriebsbedingungen des FLD CAN Controller Area Network RS 232C LAN APG Remote Ready Start Stopp und Shut down Signale Umfassende Unterst tzung bei der Fehlerbehebung und Wartung bieten der Instant Pilot der Agilent Lab Advisor und das Chromatographiedatensystem Zu den sicherheitstechnischen Funktionen geh ren die Leckagedetektion die sichere Handhabung von Leckagen bei Leckagen Signal zum Abschalten des Pumpensystems und geringe Spannungen in den wichtigsten Wartungsbereichen Wartungsvorwarnfunktion EMF zur kontinuierlichen Verfolgung der Ger tenutzung hinsichtlich der Lampenbrenndauer mit vom Benutzer einstellbaren H chstwerten und R ckmeldung an den Benutzer Elektronische Aufzeichnung von Wartungsarbeiten und Fehlermeldungen berpr fung der Wellenl ngengenauigkeit Nutzung der Raman Bande von Wasser Alle Materialien sind wiederverwertbar Konstante Temperatur von 0 40 C bei lt 95 relativer Luftfeuchtigkeit nicht kondensierend Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch 45 2 Hinweise zum Aufstellort und Spezifikationen Tabelle 5 Leistungsdaten des Agilent Fluoreszenzdetektors 1260 Infinit
154. r Beschreibung 1 5062 2462 Schlauch PTFE 0 8 mm x 2 m Nachbestellung 5 m 2 0100 1516 PEEK Verschraubung m nnlich 2 St Pck 3 G1315 87311 Kapillare ST 0 17 mm x 380 mm S S S ule zu Detektor einschlie lich ST Ferrule vorne ST Ferrule hinten und ST Verschraubung 4 0100 0043 ST Ferrule vorne 5 0100 0044 ST Ferrule hinten 6 79814 22406 ST Anschluss Abbildung 74 Teile der Abflussleitung 208 Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch Wartungzubeh r 10 3 Diese Seite ist vorinstalliert Abbildung 75 Teile der Einlasskapillare S ule an Detektor Kapillarenset Durchflusszellen BIO Kapillarenset Durchflusszellen BIO einschlie lich PK Kapillare 0 18 mm x 1 5 m und PEEK Verschraubungen 10 St Packung p n 5063 6591 G5615 68755 umfasst Best Nr Beschreibung 0890 1763 Kapillare PK 0 18 mm x 1 5 m 5063 6591 PEEK Verschraubungen 10 St Packung Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch 209 10 Wartungzubeh r Zubeh rset 210 Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch 11 Anschlusskabel Kabel bersicht 212 Analogkabel 214 Remote Kabel 216 BCD Kabel 219 CAN LAN Kabel 221 Kabel f r externen Kontakt 222 Agilent Modulan PC 223 Dieses Kapitel enth lt Informationen zu den Kabeln die bei Agilent 1200 Infi nity Modulen verwendet werden SEE Agilent Technologies 211 11 Anschlusskabel Kabel bersi 212 cht Verwenden Sie niemals andere Kabel als die die von Agilent Technologies mitg
155. r Timetable _ Line Time Ex EmA Em B EmC EmD Em Specta Fr aars All w o signals v Range 377 to 417 nm Step fi nm r Signal Time r Multiple Wavelengths and Spectra Exctationd Emission Stopime SASER Sj min C O Maier MutiEm cr om 397 nm ni Use additional Excitation al C Zero rde Zero Order Fee a Jmn B M T m Insert _Append ct 0 m fr Die 5 nm Table C Graphic Tinitah Cancel Line Time Em ix A Ind Ex C Ex D Ex Spectra From aam All w o signals 7 Range 340 to 350 nm Step fi rm Threshold 010 LU Time Spectrum 283 ms Peakwidth Responsetime gt j P 0 2 min 4 s standar Paste Copy PMT Gain 10 Test x el o Short lt lt Special Setpoints Shan Special Setpoints Abbildung 66 Einstellungen f r EM EX Scan 2 Laden Sie die Methode WLEXTEST Der FLD wechselt in den Multi Emissi onsmodus und f hrt einen Scan im Bereich des erwarteten Maximums von 397 nm 20 nm durch Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch 179 8 _Testfunktionen 3 Starten Sie die Pumpe und sp len Sie die Zelle einige Minuten lang mit Was ser damit sie sauber ist Die Flussrate sollte 0 5 bis 1 ml Min betragen und die Basislinie sollte stabil sein Sie k nnen die Durchflusszelle herausnehmen und auf Luftblasen berpr fen Setzen Sie die Zelle wieder ein und schalten Sie die Lampe ein 4 ffnen Sie den Plot mit den Online Spektren un
156. reszenzdetektors 1260 Infinity G1321B Typ Spezifikation Anmerkungen Steuerung und Datenauswertung Analogausg nge Daten bertragung Sicherheit und Wartung GLP Funktionen Geh use Agilent ChemStation f r LC Agilent Instant Pilot G4208A mit beschr nkten M glichkeiten der Spektraldatenanalyse und des Spektrenausdrucks Schreiber Integrator 100 mV oder 1 V 100 LU ist der Ausgangsbereich gt 100 LU zwei empfohlene Bereich Ausg nge siehe Skalierungsbereich und Betriebsbedingungen des FLD CAN Controller Area Network RS 232C LAN APG Remote Ready Start Stopp und Shut down Signale Umfassende Unterst tzung bei der Fehlerbehebung und Wartung bieten der Instant Pilot der Agilent Lab Advisor und das Chromatographiedatensystem Zu den sicherheitstechnischen Funktionen geh ren die Leckagedetektion die sichere Handhabung von Leckagen bei Leckagen Signal zum Abschalten des Pumpensystems und geringe Spannungen in den wichtigsten Wartungsbereichen Wartungsvorwarnfunktion EMF zur kontinuierlichen Verfolgung der Ger tenutzung hinsichtlich der Lampenbrenndauer mit vom Benutzer einstellbaren H chstwerten und R ckmeldung an den Benutzer Elektronische Aufzeichnung von Wartungsarbeiten und Fehlermeldungen berpr fung der Wellenl ngengenauigkeit Nutzung der Raman Bande von Wasser Alle Materialien sind wiederverwertbar 42 Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch Hinweise
157. reuung Der Bereich der Raleigh Streuung erster Ordnung ist im linken oberen Bereich des Diagramms sichtbar Die Raman Banden von Was ser liegen unterhalb der Raleigh Streuung erster Ordnung Da der Sperrfilter das Licht unterhalb von 280 nm ausblendet beginnt die Raleigh Streuung zweiter Ordnung oberhalb von 560 nm Streulicht tr gt ebenso wie etwaige Verunreinigungen zum Hintergrundrau schen bei In beiden F llen f hrt die h here Rauschintensit t zu h heren Nachweisgrenzen Daher werden hochempfindliche Messungen am besten bei Wellenl ngen durchgef hrt die kein Streulicht generieren Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch Verwendung des Fluoreszenzdetektors 4 Schritt 2 Optimieren der Nachweisgrenzen und der Selektivit t Anregungsspektrum mit Emission bei 440 nm Emissionsspektrum mit Anregung bei 250 nm von 1 pg ml Quinidin Detektoreinstellunge n Schrittweite 5 nm PMT 12 Ansprechzeit 4 s Die optimale Nachweisgrenze und Selektivit t kann durch die Bestimmung der Fluoreszenzeigenschaften der Substanzen von Interesse ermittelt werden Optimale Nachweisgrenzen und Selektivit t werden durch die geeignete Wahl von Anregungs und Emissionswellenl ngen erreicht Dabei gilt dass die Fluo reszenzspektren von verschiedenen Messger ten je nach eingesetzter Hard und Software erhebliche Abweichungen voneinander aufweisen k nnen blicherweise wird eine Anregungswellenl nge aus dem UV Spektrum abgelei tet das dem Anre
158. rliche Werkzeuge Oder Oder Erforderliche Teile Vorbereitungen 202 Die Installation neuerer Firmware kann notwendig sein wenn eine neue Version Probleme der aktuell installierten Version behebt oder um auf allen Systemen dieselbe validierte Version zu nutzen Die Installation lterer Firmware kann notwendig sein e um auf allen Systemen dieselbe validierte Version zu nutzen oder e wenn ein neueres Modul mit einer neueren Version in das System eingef gt wird oder e wenn die Steuerungssoftware anderer Hersteller nur mit bestimmten Versionen kompatibel ist Beschreibung LAN RS 232 Update Tool f r die Firmware Agilent Lab Advisor Software Instant Pilot G4208A nur wenn vom Modul unterst tzt Anzahl Beschreibung 1 Firmware Tools und Dokumentationen von der Agilent Website Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation die im Lieferumfang des Update Tools f r die Firmware enthalten ist F hren Sie zur nderung der Firmware des Moduls folgende Schritte aus 1 Laden Sie die erforderliche Firmware das neuste LAN RS 232 FW Update Tool und die Dokumentation von der Agilent Website http www chem agilent com _layouts agilent downloadFirmware aspx whid 69761 2 Zum Laden der Firmware auf das Modul befolgen Sie bitte die in der Doku mentation enthaltenen Anweisungen Modulspezifische Informationen Es sind keine spezifischen Informationen f r dieses Modul vorhanden Agilent 1260 FLD B
159. rung angezeigt wer den Ist die erwartete Abweichung gr er als die spezifizierte Wellenl ngengenau igkeit wird die Meldung Wellenl ngenkalibrierung fehlgeschlagen angezeigt und das Ger t bleibt im nicht betriebsbereiten Zustand M gliche Ursache Empfohlene Ma nahme 1 Blitzlampe nicht gez ndet oder falsche Wenden Sie sich an einen Agilent Position Kundendienstmitarbeiter 2 Falsche Zellenposition berpr fen Sie die Zellenposition 3 L sungsmittel in der Zelle nicht sauber oder Sp len Sie die Durchflusszelle Luftblase in der Zelle 4 Falsche Position der Monochromatoreinheit Wenden Sie sich an einen Agilent nach dem Austauschen Kundendienstmitarbeiter 158 Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch Fehlerbeschreibungen 7 Wavelength Calibration Lost Error ID 6691 Verlust der Daten der Wellenl ngenkalibrierung Nach dem Austauschen der Monochromatoreinheiten sollten die Kalibrie rungsfaktoren auf die Standardwerte zur ckgesetzt werden eine neue FLM Platine ist mit Standardwerten programmiert In diesem Fall wird Ver lust der Daten der Wellenl ngenkalibrierung angezeigt und das Ger t bleibt im nicht betriebsbereiten Zustand M gliche Ursache Empfohlene Ma nahme 1 Zur cksetzen der F hren Sie eine Wellenl ngenkalibrierung Monochromator Einstellungen nach dem durch Austauschen 2 Austauschen der FLM Platine F hren Sie eine Wellenl ngenkalibrierung durch Flow Cell Removed
160. s tzlichen Step E nm Anregungswellenl n Threshold 1 00 Lu gen B C D Time Spectrum 945 ms Dies w rde zu einer Erh hung der m Peakwidth Responsetime Scanzeit und zu einer P 0 2 min 4 s standarc 7 al E m Aae Verringerung der Leistung f hren Inset _Appena cu_ Copy Table C Graphic PMT Gain fo Test Cancel Help Short lt lt Special Setpoints Abbildung 40 Detektoreinstellungen f r einen Anregungsscan ma 7 2 5 Warten Sie auf die Stabilisierung der Basislinie Starten Sie den Lauf 102 Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch Verwendung des Fluoreszenzdetektors 4 6 Laden Sie das Signal FLD1 A Ex 260 Em 330 TT FLD_PAOTWFLD_PAD2 D Lu so so 704 so 504 a0 32 r T T T T T T o 2 4 6 8 10 12 mi Abbildung 41 _Chromatogramm Anregungsscan bei einer Referenzwellenl nge von 260 330 nm 7 Nutzen Sie den Isoabsorptions Plot und ermitteln Sie die optimalen Anre gungswellenl ngen in diesem Beispiel nur im Zeitbereich von 13 Minuten 380 360 340 320 300 280 260 240 220 200 Abbildung 42 Isoabsorptions Plot Anregung In der Tabelle unten sind alle Informationen ber die Emissionsmaxima aus Abbildung 39 auf Seite 101 und die Anregungsmaxima zusammenge fasst Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch 103 4 Verwendung des Fluoreszenzdetektors Tabelle 1
161. s Monochromator Referenzsystem Programmierbare Zeittabelle Spektrenerfassung Wellenl ngencharakteristik Durchflusszellen Steuerung und Datenauswertung Bereich einstellbar 200 nm 1200 nm und nullter Ordnung Bandbreite 20 nm fest Monochromator konkaves holographisches Gitter F 1 6 Vorzugswellenl nge Blaze 400 nm Direkte Inline Messung der Anregung Bis zu 4 Signalwellenl ngen Antwortzeit PMT Gain Basislinienaufnahme append free zero Spektralparameter Anregungs oder Emissionsspektren Scan Geschwindigkeit 28 ms pro Datenpunkt z B 0 6 s Spektrum 200 400 nm 10 nm Schritt Schrittweite 1 20 nm Spektrenspeicherung Alle Reproduzierbarkeit 0 2 nm Genauigkeit 3 nm Standard 8 uL Volumen und 20 bar 2 MPa Druckmaximum Quarzglasblock Optional e K vette f r spektroskopische Offline Messung der Fluoreszenz mit 1 mL Spritze 8 uL Volumen Bioinert 8 uL Volumen und 20 bar 2 MPa Druckmaximum pH 1 12 Mikro 4 uL Volumen und 20 bar 2 MPa Druckmaximum Agilent ChemStation f r LC Agilent Instant Pilot G4208A mit beschr nkten M glichkeiten der Spektraldatenanalyse und des Spektrenausdrucks Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch 47 2 Hinweise zum Aufstellort und Spezifikationen Tabelle 6 Leistungsdaten des Agilent Fluoreszenzdetektors der Serie 1200 G1321A Typ Spezifikation Anmerkungen Analogausg nge Daten bertragung Sicherhei
162. s maximale Volumen einer in der L sungsmittelwanne aufbewahrten Einzelflasche sollte 2 5 L nicht berschrei ten Einzelheiten finden Sie im Benutzerhandbuch der L sungsmittelwannen f r die Agilent Ger te der Serie 1200 Infinity das Benutzerhandbuch ist in gedruckter Form im Lieferumfang der L sungsmittelwanne enthalten elektro nische Kopien sind im Internet erh ltlich Der Leck berlauf 2 in jedem Modul individuell konstruiert leitet L sungs mittel zur Vorderseite des Moduls Mit diesem technischen Prinzip werden auch Leckagen in inneren Teilen z B der Durchflusszelle des Detektors erfasst Der Lecksensor im Leck berlauf stoppt das laufende System sobald der Leckagedetektionspegel erreicht ist Der Auslass des Leck berlaufs 3 A leitet den berlauf von einem Modul zum n chsten indem das L sungsmittel in den Leckagetrichter des n chsten Moduls 3 B und in den angeschlossenen gewellten Abflussschlauch 3 C flie t Der gewellte Abflussschlauch leitet das L sungsmittel zur Fl ssigkeits sammelschale und zum Sensor des n chsten niedriger positionierten Moduls Der Abflussschlauch des Nadel Waschanschlusses des Probengebers 4 leitet L sungsmittel in den Abfall Der Kondenswasserabfluss des gek hlten Probengebers 5 leitet Kondens wasser in den Abfall Der Abflussschlauch des Sp lventils 6 leitet L sungsmittel in den Abfall Der an den Leck berlaufauslass an jedem der unteren Ger te angeschlossene
163. sch ausgeschaltet Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch 171 Testfunktionen berpr fung und Kalibrierung der Wellenl nge 172 Zur Wellenl ngenkalibrierung wird eine Glykogenl sung verwendet die eine starke elastische Lichtstreuung bewirkt Vergleichen Sie auch das ASTM Test verfahren E388 72 1993 Spectral Bandwidth and Wavelength Accuracy of Fluorescence Spectrometers Spektrale Bandbreite und Wellenl ngengen auigkeit von Fluoreszenzspektrometern Die Glykogenl sung wird in die Durchflusszelle eingebracht und dann wird die eingebaute Wellenl ngenkalib rierfunktion ausgef hrt Ein Algorithmus wertet die Lichtstreuung verschiedener Ordnungen aus und berechnet die Wellenl ngenskalen des Anregungs und des Emissionsmono chromators durch Anwendung der grundlegenden Gittergleichung Nicht immer ist eine vollst ndige Wellenl ngenkalibrierung notwendig In den meisten F llen ist eine schnelle berpr fung der Wellenl ngengenauigkeit ausreichend siehe Tabelle 28 auf Seite 172 Tabelle 28 Gr nde zur Durchf hrung einer berpr fung oder Kalibrierung berpr fung Kalibrierung der Wellenl nge Interesse X GLP Konformit t X Austausch der Zelle X X Austausch der Lampe X X Austausch des X Monochromators Austausch der Hauptplatine X Austausch der Optikeinheit X X nur erforderlich wenn die Abweichung zu gro ist Vor einer Wellenl ngenkalibrierung sollte die Wellenl ngengenauigkeit berpr ft werden
164. sgetauscht werden 4 Setzen Sie die Durchflusszelle ein und ziehen Sie die beiden Klemmschrauben fest Schlie en Sie die Kapillaren an der Durchflusszelle wieder an Verbinden Sie NICHT die Einlasskapillare mit der Auslassverbindung der Durchflusszelle Dies f hrt zu schlechten Leistungswerten oder Sch den Falls ein weiterer Detektor installiert wird muss dieser vor dem Fluoreszenzdetektor angeordnet werden Die Ausnahme bilden Detektoren die die Probe verdampfen wie z B ein LC MSD Andernfalls kann der vom anderen Detektor erzeugte Gegendruck zur berlastung der Durchflusszelle und einem Defekt daran f hren Die maximale Druckfestigkeit betr gt 20 bar 2 MPa Verwenden Sie ausschlie lich die Auslasskapillare aus dem Zubeh r Kit Pr fen Sie auf Leckagen indem Sie Fl ssigkeit durch den Detektor pumpen und die Durchflusszelle au erhalb des Durchflusszellenraums und alle Kapillaranschl sse beobachten Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch 195 9 Wartung 5 Setzen Sie die Frontplatte wieder ein F hren Sie zur berpr fung der korrekten Einbauposition der Durchflusszelle eine Wellenl ngen berpr fung gem Kapitel berpr fung und Kalibrierung der Wellenl nge auf Seite 172 durch 196 Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch Wartung 9 Verwendung der K vette Die K vette wird f r Offline Messungen die kein Durchflusssyste
165. shinweise und weitere Informatio nen Agilent Technologies 2010 2012 2013 Printed in Germany 05 2013 G1321 92014 RE Agilent Technologies
166. sor Software 140 Die Agilent Lab Advisor Software ist ein eigenst ndiges Produkt das mit oder ohne Datensystem verwendet werden kann Die Agilent Lab Advisor Software hilft Laboren bei der Verwaltung hochqualitativer chromatographischer Ergebnisse und kann ein einzelnes Agilent LC oder alle konfigurierten Agilent GC und LC Systeme im Labor Intranet in Echtzeit berwachen Die Software Agilent Lab Advisor bietet Diagnosefunktionen f r alle Agilent Module der Serie 1200 Infinity Dazu geh ren Diagnosefunktionen Kalibrier vorg nge und Wartungsvorg nge Der Benutzer kann mit der Agilent Lab Advisor Software auch den Status der LC Ger te berwachen Die Wartungsvorwarnfunktion Early Maintenance Feedback EMF erinnert an f llige Wartungen Zus tzlich kann der Anwender einen Statusbericht f r jedes einzelne LC Ger t erstellen Die Test und Diag nosefunktionen der Agilent Lab Advisor Software k nnen von den Beschrei bungen in diesem Handbuch abweichen Detaillierte Informationen finden Sie in den Hilfedateien der Agilent Lab Advisor Software Bei den Ger tehilfsprogrammen handelt es sich um eine Basisversion von Lab Advisor mit eingeschr nkter Funktionalit t die zur Installation Nutzung und Wartung erforderlich ist Sie umfassen keine erweiterten Reparatur Fehler such und berwachungsfunktionen Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch 7 009 Fehlerbeschreibungen Was sind Feh
167. ssern Sie sich dass s mtliche Teile und Verbrauchsmaterialien zusam men mit Ihrem Modul geliefert wurden Eine Checkliste f r den Lieferumfang finden Sie unten Identifizieren Sie die Teile anhand der grafischen Darstellungen in Wartungzubeh r auf Seite 205 Im Fall fehlender oder defekter Teile wenden Sie sich bitte an die zust ndige Niederlassung von Agilent Technologies Tabelle 7 Detektor Checkliste Beschreibung Anzahl Detektor 1 Netzkabel 1 CAN Kabel 1 Durchflusszelle wie bestellt Optionale Durchflusszelle K vette wie bestellt Benutzerhandbuch auf Dokumentations CD Teil der Lieferung nicht modulspezifisch Zubeh rset siehe Standard Zubeh rkit auf 1 Seite 208 Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch 53 3 Installation des Moduls Optimieren der Ger teanordnung Wenn Ihr Modul Teil eines kompletten Agilent 1260 Infinity LC Systems ist erzielen Sie mit folgenden Konfigurationen eine optimale Leistung Diese Kon figurationen sorgen f r einen optimalen Flussweg mit minimalem Verz ge rungsvolumen 54 Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch Installation des Moduls 3 Optimieren der Ger teanordnung Ger teanordnung mit einem Turm Sie erzielen eine optimale Leistung wenn Sie die Module des Agilent 1260 Infi nity LC Systems in folgender Anordnung installieren siehe Abbildung 18 auf Seite 55 und Abbildung 19 auf Seite 56 Diese Konfiguration optimiert den Flussweg hinsichtlich minimalem Verz
168. t Test der Wellenl ngengenauigkeit auf Seite 175 a Schlie en Sie die Kapillare wieder an der Durchflusszelle an b Gehen Sie vor wie in Test der Wellenl ngengenauigkeit auf Seite 175 beschrieben Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch 185 8 _Testfunktionen Wellenl ngenkalibrierung 186 Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch Dieses Kapitel bietet allgemeine Informationen zur Wartung des Detektors Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch 9 Wartung Einf hrung in die Wartung 188 Warnungen und Vorsichtshinweise 189 berblick ber die Wartung 191 Reinigen des Moduls 192 Austausch einer Durchflusszelle 193 Verwendung der K vette 197 Sp len der Durchflusszelle 198 Beseitigen von Leckagen 199 Austausch von Teilen des Leckagesystems 200 Austausch der Schnittstellenkarte 201 Austauschen der Modul Firmware 202 Tests und Kalibrierungen 203 BE Agilent Technologies 187 9 Wartung Einf hrung in die Wartung Das Modul ist besonders wartungsfreundlich Die Wartung kann von der Vor derseite aus mit dem Modul im Systemturm durchgef hrt werden Das Modul enth lt keine Innenteile die gewartet werden k nnen ffnen Sie das Modul nicht 188 Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch Wartung 9 Warnungen und Vorsichtshinweise Giftige entz ndliche und gesundheitsgef hrliche L sungsmittel Proben und Reagenzien Der Umgang mit L sungsmitteln Proben und Reagenzien kann Gesundheits und Sicherheitsrisiken bergen
169. t programm eingegeben und die Anregungsspektren werden aufgenommen wie in Abbildung 33 auf Seite 88 gezeigt Der Bereich hoher Intensit t rot resul tiert vom Streulicht bei berlappung der Emissionsspektren mit der Anre gungswellenl nge Dies kann durch eine automatische Anpassung des Spektralbereichs verhindert werden Eine Anregung bei 260 nm ist f r alle PAKs am besten geeignet Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch 85 4 86 Verwendung des Fluoreszenzdetektors Tabelle 11 Bedingungen f r die Optimierung der PAK Analyse gem den folgenden Abbildungen S ule Vydac 2 1 x 200 mm PAK 5 um Mobile Phase A Wasser B Acetonitril 50 50 Gradient 3 Minuten 60 14 Minuten 90 22 Minuten 100 Durchflussrate 0 4 ml min S ulentemperatur 18 C Injektionsvolumen 5 yl FLD Einstellungen PMT 12 Ansprechzeit 4 s Schrittweite 5 nm Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch Verwendung des Fluoreszenzdetektors 4 Methodenentwicklung Hier ist der ariei An aphthal n enz a anthracen Isofluoreszenz Plot AEN D ORR won 3 Fluor 10 Benzo b fluoranthen Emissionsspektren 4 Phenanthren 11 Benzo k fluoranthen f r 15 PAKs 5 ug ml 5 Anthracen 12 Benz a pyren mit einer festen Fa allen n a a yren enzo g h iJperylen Anregungswellenl n LU 15 Indeno 1 2 3 cd pyren ge 260 nm gezeigt 0 2 5 5 1 3 10 T e S 20 22 5 Zeit min 600 nm 300 nm Abbildung 32 Optimierung des Zeitprogramms f r die Emissionswellenl n
170. t Das Anregungsspektrum in einem zweiten Lauf zeigt die quivalenz von UV Spektren und Fluoreszenzanregung sspektren Zur Aufnahme des Emissionsspektrums wurde eine Anregungswellenl n ge von 265 nm verwendet zur Aufnahme des Anregungsspektrum s eine Emissionswellenl ng e von 540 nm 90 Norm Emission DAD Spektren 200 250 300 350 400 450 500 550 Wellenl nge nm Abbildung 34 UV Spektrum und Fluoreszenzspektren f r 2 3 Diaminophenazin DAP Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch Die beiden oberen Spuren werden mit zwei verschiedenen LU Anregungswellenl n gen erhalten Die untere Spur ist 0 8 ein reiner Standard der bekannten Verunreinigungen 0 6 0 4 0 2 Verwendung des Fluoreszenzdetektors 4 2 Amino 3 OH phenazin 2 3 Diaminophenazin 265 540 nm 430 540 nm Standard 8 10 12 Zeit min Abbildung 35 Qualitative Bestimmung von MBC 2 Benzimidazolcarbamins uremethylester und Verunreinigungen Tabelle 13 Bedingungen f r die Analyse von DAP und MBC gem den vorherigen Abbil dungen S ule Mobile Phase Gradient Durchflussrate S ulentemperatur Injektionsvolumen FLD Einstellungen Zorbax SB 2 x 50 mm PAK 5 um A Wasser B Acetonitril 0 Minuten 5 10 Minuten 15 0 4 ml min 35 C 5 yl PMT 12 Ansprechzeit 4 s Schrittweite 5 nm EX 265 nm und 430 nm EM 540 nm Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch 91 4 92 Verwend
171. t eine spezielle Pinbelegung und kann nicht zum Anschlie en von Druckern und Plottern verwendet werden Es wird auch als Nullmodemkabel bezeichnet und verwendet volles Handshaking d h die Pinverbindungen sind wie folgt 1 1 2 3 3 2 4 6 5 5 6 4 7 8 8 7 9 9 RS 232 Kabel 8 m 213 11 Anschlusskabel Analogkabel E10 An einem Ende dieser Kabel befindet sich ein BNC Stecker f r den Anschluss an die Agilent Module Der Anschluss am anderen Ende ist abh ngig vom anzuschlie enden Ger t Agilent Modul zu 3394 6 Integratoren Best Nr 35900 60750 Pin 3394 6 Pin Agilent Signalname Modul 1 Nicht belegt 2 Abschirmung Analog 3 Zentrum Analog 214 Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch Anschlusskabel 11 Agilent Modul an BNC Anschluss Best Nr 8120 1840 Pin BNC Pin Agilent Signal Modul Abschirmung Abschirmung Analog Zentrum Zentrum Analog Agilent Modul an Universalanschluss Best Nr 01046 60105 Pin Pin Agilent Signal Modul 1 Nicht belegt 2 Schwarz Analog Bi 3 Rot Analog Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch 215 11 Anschlusskabel Remote Kabel 216 An einem Ende dieser Kabel befindet sich ein Agilent Technologies APG Remote Stecker AGP Analytical Products Group der an die Agi lent Module angeschlossen wird Die Art des Steckers am anderen Kabelende ist von dem anzuschlie enden Ger t abh ngig Ag
172. t und Wartung GLP Funktionen Geh use Umgebung Schreiber Integrator 100 mV oder 1 V 100 LU ist der Ausgangsbereich gt 100 LU zwei empfohlene Bereich Ausg nge siehe Skalierungsbereich und Betriebsbedingungen des FLD CAN Controller Area Network RS 232C LAN APG Remote Ready Start Stopp und Shut down Signale Umfangreiche Diagnosefunktionen Fehlererkennung und anzeige ber Instant Pilot G4208A und ChemStation Leckagedetektion sichere Handhabung von Leckagen bei Leckagen Signal zum Abschalten des Pumpensystems Geringe Spannungen in den wichtigsten Wartungsbereichen Wartungsvorwarnfunktion EMF zur kontinuierlichen Verfolgung der Ger tenutzung hinsichtlich der Lampenbrenndauer mit vom Benutzer einstellbaren H chstwerten und R ckmeldung an den Benutzer Elektronische Aufzeichnung von Wartungsarbeiten und Fehlermeldungen berpr fung der Wellenl ngengenauigkeit Nutzung der Raman Bande von Wasser Alle Materialien sind wiederverwertbar Konstante Temperatur von 0 40 C bei lt 95 relativer Luftfeuchtigkeit nicht kondensierend 48 Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch Hinweise zum Aufstellort und Spezifikationen Tabelle 6 Leistungsdaten des Agilent Fluoreszenzdetektors der Serie 1200 G1321A Typ Spezifikation Anmerkungen 2 Abmessungen Gewicht 140 mm x 345 mm x 435 mm H he x Breite x Tiefe 11 5 kg 25 5 Ibs Agilent 1260 FLD Benutzerha
173. telle in der Pumpe oder im automatischen Probengeber installiert werden RS 232C seriell Der RS 232C Anschluss wird zur Steuerung des Moduls von einem Computer mit entsprechender Software aus verwendet Diese Schnittstelle kann durch den Konfigurationsschalter an der R ckseite des Moduls konfiguriert werden Informationen hierzu finden Sie unter Einstellungen f r die RS 232C Daten kommunikation Bei Hauptplatinen mit integriertem LAN ist keine Konfiguration m glich Diese sind wie folgt vorkonfiguriert 19 200 Baud 8 Datenbits ohne Parit t es werden immer ein Start und ein Stoppbit verwendet nicht nderbar Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch 239 12 Hardware Informationen Die RS 232C Schnittstelle ist als DCE Data Communication Equipment Daten bertragungseinrichtung ausgelegt mit einem 9 poligen m nnlichen SUB D Anschluss Die Pins sind wie folgt definiert Tabelle 35 RS 232C Belegungstabelle Pin Richtung Funktion 1 Ein DCD 2 Ein RxD 3 Aus TxD 4 Aus DTR 5 Masse 6 Ein DSR 7 Aus RTS 8 Ein CTS 9 Ein RI Ger t PC DCD 1 1 DCD RX 2 E 2 RX TX 3 X 3 TX DTR 4 4 DTR GND 5 Y 5 GND DSR 6 6 DSR RTS 7 V 7 RTS CTS 8 aS 8 CTS RI 9 RI DB9 DB9 DB9 DB9 M nnlich Weiblich Weiblich M nnlich Abbildung 78 RS 232 Kabel Analogsignalausgabe Die Analogsignalausgabe kann an eine Aufzeichnungsvorrichtung geleitet wer den Einzelheiten dazu finden Sie in der Beschreibung der Hauptplatine des Mod
174. thodentransfer 1 1 von einem FLD zu einem anderen kann zum vorstehend beschriebenen Problem A D Wandler berlauf f hren Einzelheiten finden Sie unter Skalierungsbereich und Betriebsbedingungen des FLD auf Seite 122 Skalierungsbereich und Betriebsbedingungen des FLD Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch Optimierung des Detektors Anpassen der Blitzfrequenz der Xenon Blitzlampe Betriebsarten Die Blitzfrequenz der Lampe kann in die folgenden Betriebsarten geschaltet werden Tabelle 19 Betriebsarten der Blitzlampe Einstellung 296 Hz Standard 560 V 63 mJ 18 8 W 74 Hz Energiesparmodus 560V 63 mJ 4 7 W Rotation Multi Ex Em 74 Hz Standard 950 V 180 mJ 13 3 W 74 Hz Energiesparmodus 560V 63 mJ 4 7 W Die h chste Empfindlichkeit kann in der Betriebsart no economy Energiespar modus deaktiviert erwartet werden siehe Abbildung 48 auf Seite 127 FLD1 A Ex 246 Em 317 FLD_FLR FLR_0001 D FLD1 A Ex 246 Em 317 FLD_FLR FLR_0002 D Lu 084 08 044 BE Energiespar Standardmodus 296 Hz modus 74 Hz 024 a N Fer Pe a ea aA w T T o 05 1 T T 35 4 mir Abbildung 48 Blitzfrequenz der Xenonlampe Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch 127 5 5 Optimierung des Detektors Verl ngerte Lampenlebensdauer Es gibt drei M glichkeiten die Lebensdauer der Lampe zu verl ngern e W hlen Sie lamp on during run ohne Empfindlichkeits
175. tusanzeige Ihrer Benut zeroberfl che um die Ursache des Fehlers bzw das fehlerhafte Modul aus findig zu machen Eine blinkende Anzeige signalisiert dass sich das Modul im residenten Modus befindet z B w hrend einer Aktualisierung der Hauptfirmware Eine schnell blinkende Anzeige signalisiert dass sich das Modul in einem Low Level Fehlermodus befindet Versuchen Sie in diesem Fall das Modul neu zu starten oder einen Kaltstart durchzuf hren siehe Spezielle Einstellungen auf Seite 246 Versuchen Sie dann die Firmware Aktualisie rung siehe Austauschen der Modul Firmware auf Seite 202 Wenn das nicht hilft muss die Hauptplatine ausgetauscht werden 138 Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch Fehlerbehebung und Diagnose 6 Benutzeroberfl chen Die Verf gbarkeit von Tests ist abh ngig von der Benutzeroberfl che Alle Testbeschreibungen basieren auf der Agilent ChemStation als Benutzerober fl che Einige Beschreibungen finden Sie nur im Wartungshandbuch Tabelle 21 Die in der entsprechenden Benutzeroberfl che verf gbaren Testfunktionen Ger tetest ChemsStation Instant Pilot G4208A Lab Advisor D A Wandler Nein Nein Ja Testchromatogramm Ja C Nein Ja Wellenl ngenkalibrierung Ja Ja M Ja Lampenintensit t Ja Nein Ja Dunkelstrom Ja Nein Ja C per Befehl M Abschnitt zur Wartung Abschnitt Diagnose Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch 139 Fehlerbehebung und Diagnose Agilent Lab Advi
176. tzerhandbuch 123 5 124 Optimierung des Detektors 2 Legen Sie Ihre Lumineszenz Einheiten in LU fest Wenn die St rke des LU Ausgangssignal des Detektors nicht ausreichend ist oder wenn die Ausgabe mehrerer Ger te mit unterschiedenen Ausgangssig nalst rken aneinander angepasst werden soll kann die Ausgabe eines jeden Ger ts skaliert werden Die empfohlene Einstellung des G1321 FLD betr gt etwa 100 LU f r die maximale Peakh he zum Erhalt eines optimalen Signal Rausch Verh ltnis ses und eines optimalen Signalbereichs Niedrigere LU Werte haben norma lerweise keinen Einfluss auf die Ger teleistung wenn der PMT Gain Test keine Probleme ergab F r Analogausg nge sind weniger als 100 LU optimal um die beste Analog signalleistung mit der Standardd mpfung von 100 LU 1 V zu erhalten Ver ndern Sie Ihre LU Einstellungen so dass Ihr maximaler Signalpegel unter Standardd mpfung zwischen 50 und 80 LU liegt Analogausgang quivalent zu 500 mV bis 800 mV Nach der korrekten PMT Einstellung k nnen Sie jedes Ger t auf die gew nschte LU Stufe skalieren Wir empfehlen einen Wert von ca 100 LU nicht zu berschreiten Der Parameter der Wahl hei t Scale factor Ska lierfaktor und wird vom lokalen Controller dem Instant Pilot B 02 07 oder h her angewendet Falls ltere Versionen verwendet werden kann der Skalierungsfaktor mit folgender Befehlszeile eingegeben werden e Agilent ChemStation PRINT SENDMO
177. tzten umfassenden Produktions nderung 820 steht beispielsweise f r Woche 20 in 1998 oder 2008 echte Seriennummer 235 12 Hardware Informationen Schnittstellen Die Agilent Ger temodule der Serie 1200 Infinity weisen folgende Schnittstel len auf Tabelle 34 Schnittstellen f r Agilent Ger temodule der Serie 1200 Infinity Modul CAN LAN BCD LAN RS 232 Analog APG Spezial optional integriert Remote Pumps G1310B Iso Pumpe 2 Ja Nein Ja 1 Ja G1311B Quat Pumpe G1311C Quat Pumpe VL G1312B Bin Pumpe K1312B Bin Pumpe Klinikversion G1312C Bin Pumpe VL 1376A Kap Pumpe G2226A Nano Pumpe G5611A Bioinerte Quat Pumpe G4220A B Bin Pumpe 2 Nein Ja Ja Nein Ja CAN DC OUT f r G4204A Quat Pumpe CAN Folgeger te G1361A Vorb Pumpe 2 Ja Nein Ja Nein Ja CAN DC OUT f r CAN Folgeger te Samplers G1329B ALS 2 Ja Nein Ja Nein Ja THERMOSTAT f r G2260A Vorb ALS G1330B K1330B G1364B FC PS 2 Ja Nein Ja Nein Ja THERMOSTAT f r G1364C FC AS G1330B K1330B G1364D FC uS CAN DC OUT f r G1367E HiP ALS CAN Folgeger te K1367E HiP ALS Klinikversion G1377A HiP mikro ALS G2258A DL ALS G5664A Bioinertes FC AS G5667A Bioinerter automatischer Probengeber G4226A ALS 2 Ja Nein Ja Nein Ja 236 Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch Hardware Informationen 12 Tabelle 34 Schnittstellen f r Agilent Ger temodule der Serie 1200 Infinity Modul CAN LAN BCD LAN RS 232 Analog APG Spezial optional integriert Remote D
178. u 9 543 254 7 211 204 7 629 5 300 t T T T T T T a 2 4 6 8 10 12 mi Abbildung 38 Chromatogramm aus einem Emissionsscan 100 Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch 3 Verwendung des Fluoreszenzdetektors 4 Beispiel Optimierung f r mehrere Substanzen Nutzen Sie den Isoabsorptions Plot und ermitteln Sie die optimalen Emissi onswellenl ngen gem der Tabelle unten 480 460 40 20 400 380 340 320 300 Abbildung 39 Isoabsorbanz Plot aus Emissionsscan Tabelle 17 Peak Nr Zeit Emissionswellenl nge 1 5 3 min 330 nm 2 7 2 min 330 nm 3 7 6 min 310 nm 4 86 min 360 nm 5 106 min 445 nm 6 11 23 min 385 nm Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch 101 4 verwenduny des Se ispiel Optimierung f r mehrere Substanzen 4 Mit den Einstellungen und der Zeittabelle der vorhergehenden Seite k nnen Sie einen zweiten Lauf zur Ermittlung der optimalen Anregungswellenl nge durchf hren Siehe Abbildung 40 auf Seite 102 xi r Signal Time Multiple Wavelengths and Spectra Ezcitation A Emission Stoptime en ma min C off Mid Multi Em 260 mo 330 nm g Use additional Excitation Posttime Off gt min N gt C ZeroOrder Zero Order B 1280 rm T7 1250 rm D f 290 nm r Timetable a s Acquire Excitation Spectra Line Time From To Step PMT Threshold Peakwidth B All d Verwenden Sie Range 230 to 400 nm KEINE zu
179. uch 183 8 Testfunktionen Wellenl ngenkalibrierung WWL Calibration History Date Deviation of Excitation Deviation of Emission 0271172010 12 54 0 3 1 6 A oO Azur 2 2 0 1 0 2 0 2 S id 0772172009 13 41 a Does 0 ones ee EIG aEE CC Abbildung 69 Historie der Kalibrierung Agilent Lab Advisor unter Modulinformation 1 0772172009 12 22 FLD Wavelength Calibration System 2 Calibration history Deviation Excitation Emission Time Date 0 0 nm D0nm 14 54 41 04 04 2001 0 6 nm 1 0nm 10 00 53 06 10 2004 a pee UHHH HN Excitation O6rm O8nm 15 44 26 09 01 2006 A2rm 3620nm 12nm Emission HH 12rm 362 0rm 12 nm Excitation deviati 0 2 nm Emission deviatio 0 1 nm Calibration settings not equal to measured ones To calibrate click Adjust Abbildung 70 Kalibrierung der Wellenl nge Agilent ChemStation HINWEIS Sie k nnen die Historie auf der ChemStation einsehen indem Sie eine Wellenl ngenkalibrierung starten und sofort wieder abbrechen Damit werden keine nderungen an der Kalibrierung vorgenommen 184 Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch Testfunktionen 8 Sp len Sie die Durchflusszelle mit reinem Wasser mit einem Fluss von mindestens 1 5 ml min um Glykogenreste aus Zelle und Kapillaren zu sp len Falls nicht gesp lt wird und anschlie end ein organisches L sungsmittel verwendet wird k nnen die Kapillaren verstopfen 4 Verifizierung mi
180. uf Seite 168festgelegt werden Tabelle 24 Bedingungen f r den Test des Raman Signal Rausch Verh ltnisses Dauer ca 23 Minuten Standard Durchflusszelle G1321 60005 G5615 60005 L sungsmittel LC reines Wasser entgast Flussrate 0 25 mL min Spezifikation einzelne Wellenl nge bei gt 500 entsprechend den Einstellungen in Signalstrom Tabelle 25 auf Seite 167 Spezifikation einzelne Wellenl nge bei gt 3000 entsprechend den Einstellungen in Untergrund Tabelle 26 auf Seite 167 Spezifikation doppelte Wellenl nge gt 300 entsprechend den Einstellungen in Tabelle 27 auf Seite 168 Tabelle 25 Einstellungen f r Spezifikationen mit einer einzelnen Wellenl nge bei Signal strom Zeit EX EM PMT Basislinie 0 350 397 12 Frei 20 30 350 450 12 Frei Tabelle 26 Einstellungen f r Spezifikationen mit einer einzelnen Wellenl nge bei Unter grund Zeit EX EM PMT Basislinie 0 350 450 14 Frei 20 30 350 397 14 Frei Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch 167 8 _Testfunktionen Tabelle 27 Einstellungen f r Spezifikationen mit doppelter Wellenl nge Multi EM Scan Zeit EX EM_A EM_B Spektren Von Bis Schritt PMT Basis Spektrenan linie passung 00 00 350 397 450 Keine 280 450 10 12 Frei AUS 20 30 350 450 450 Keine 280 450 10 12 Frei AUS Formeln f r den Raman ASTM S N Wert f r Details siehe Abbildung 57 auf Seite 168 SNR_Raman mean_raman ex 30 em 397 mean_
181. uls 240 Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch Hardware Informationen 12 APG Remote Der APG Remote Anschluss kann in Verbindung mit anderen Analyseger ten von Agilent Technologies benutzt werden um Funktionen wie allgemeines Abschalten Vorbereiten usw zu nutzen Diese Remote Steuerung gestattet die Verbindung zwischen einzelnen Ger ten oder Systemen zur Durchf hrung koordinierter Analysen mit einfachen Ver bindungsanforderungen Es wird der Subminiatur D Steckverbinder verwendet Das Modul verf gt ber einen Remote Anschluss mit gleichzeitig Ein und Ausgang verdrahtete ODER Schaltung Um innerhalb eines dezentralen Analysesystems maximale Sicherheit zu gew hrleisten dient eine Signalleitung SHUT DOWN speziell dazu die system kritischen Komponenten abzuschalten sobald in irgendeinem der Module ein schwerwiegendes Problem erkannt wird Zur Erkennung ob alle angeschlosse nen Module eingeschaltet oder ordnungsgem am Netz sind ist eine Leitung vorgesehen die den Einschaltzustand POWER ON aller angeschlossenen Module registriert Die Steuerung des Analysenlaufs erfolgt ber die Signale READY bereit f r die folgende Analyse gefolgt von START des Analysenlaufs und optional STOP der Analyse die auf den entsprechenden Signalleitungen ausgel st werden Zus tzlich k nnen die Signale PREPARE und START REQUEST bermittelt werden Die Signalpegel sind wie folgt festgelegt e Standard TTL Pegel 0 V ist logisch wahr
182. undheitsgef hrliche L sungsmittel Proben und Reagenzien Der Umgang mit L sungsmitteln Proben und Reagenzien kann Gesundheits und Sicherheitsrisiken bergen gt Beachten Sie bei der Handhabung dieser Substanzen die geltenden Sicherheitsvorschriften z B durch Tragen von Schutzbrille Handschuhen und Schutzkleidung die in den Sicherheitsdatenbl ttern des Herstellers beschrieben sind und befolgen Sie eine gute Laborpraxis gt Das Volumen an Substanzen sollte auf das f r die Analyse erforderliche Minimum reduziert werden gt Das Ger t darf nicht in einer explosionsgef hrdeten Umgebung betrieben werden 66 Bei der Lieferung ist die Durchflusszelle mit Isopropanol gef llt Zum Versand wird diese Bef llung generell empfohlen Damit wird Glasbruch bei extrem kalten Bedingungen vermieden Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch Installation des Moduls Flussleitungen zum Modul 1 Dr cken Sie die Schnappverschl sse und nehmen Sie die Frontplatte ab um an den Bereich der Durchflusszelle zu gelangen 2 Identifizieren Sie die Durchflusszelle Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch 67 3 Installation des Moduls 3 Montieren Sie die Kapillare zur Verbindung von S ule und Detektor aus dem Zubeh r Kit Eine Seite ist werkseitig vormontiert Vormontiert 4 Bauen Sie die Abflussleitung aus dem Zubeh r Kit zusammen Der Fluoreszenzdetektor ist in einer Modulkette als letztes Modul
183. ung des Fluoreszenzdetektors Schritt 3 Erstellen von Routinemethoden In der Routineanalytik k nnen die Matrizes der Proben einen erheblichen Ein fluss auf die Retentionszeiten haben Verl ssliche Ergebnisse k nnen durch eine sorgf ltige Probenvorbereitung zur Vermeidung von Wechselwirkungen oder durch ausreichend robuste LC Methoden erzielt werden Bei schwierigen Matrizes bietet die Multiwellenl ngendetektion eine h here Zuverl ssigkeit als die Wellenl ngenumschaltung mit Zeittabellen Der FLD kann w hrend der Signalerfassung f r eine quantitative Analyse zus tzlich Fluoreszenzspektren erfassen Daher stehen qualitative Daten f r die Peak Best tigung und die Reinheitskontrolle in der Routineanalytik zur Verf gung Multiwellenl ngendetektion In der Regel wird eine zeitprogrammierte Wellenl ngenumschaltung zur Erzie lung niedriger Nachweisgrenzen und hoher Selektivit t in der Routineanalytik eingesetzt Diese Umschaltung ist schwierig wenn Substanzen kurz nachein ander eluiert werden und die nderung der Anregungs oder Emissionswel lenl nge erfordern Wenn die Wellenl ngenumschaltung w hrend der Elution einer Substanz auftritt k nnen Peaks verzerrt werden so dass eine quantita tive Auswertung unm glich wird Dies tritt vor allem bei komplexen Matrizes auf und hat Einfluss auf die Retentionszeiten der Substanzen Im Spektrenmodus kann der FLD bis zu vier verschiedene Signale gleichzeitig aufnehmen Sie k nnen alle
184. ungen die Metalle wie Eisen Nickel Kobalt Chrom Molybd n oder Kupfer enthalten und mit biologi schen Proben in Wechselwirkung treten k nnen Ab der Probeneinf hrung ist der Flussweg absolut metallfrei Es gibt jedoch kein Material das f r die verschiedensten HPLC Ger teteile Ventile Kapillaren Federn Pumpenk pfe Flusszellen usw geeignet ist und gleichzeitig mit allen m glichen Chemikalien und Anwendungsbedingungen vollkommen kompatibel ist In diesem Abschnitt werden die bevorzugten L s ungsmittel empfohlen Chemikalien die als problematisch bekannt sind soll ten vermieden werden oder die Exposition sollte minimiert und beispielsweise auf kurze Reinigungsvorg nge beschr nkt werden Nach der Verwendung potentiell aggressiver Chemikalien sollte das System mit kompatiblen HPLC Standardl sungsmiitteln gesp lt werden Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch 111 4 112 Verwendung des Fluoreszenzdetektors PEEK PEEK Polyetheretherketon kombiniert hervorragende Eigenschaften in Bezug auf Biokompatibilit t chemische Widerstandsf higkeit sowie mechani sche und thermische Stabilit t Daher ist es das Material der Wahl f r bioche mische Ger te Es ist im angegebenen pH Bereich stabil und gegen ber vielen gebr uchlichen L sungsmitteln inert Bekannt ist jedoch eine Inkompatibilit t mit Chemikalien wie Chloroform Methylenchlorid THF DMSO starken S u ren Salpeters ure gt 10 Schwefels ure gt 10 Sulfo
185. verluste W hlen Sie die Betriebsart economy Energiesparmodus mit einem gewis sen Empfindlichkeitsverlust W hlen Sie eine Kombination der oben erw hnten M glichkeiten 128 Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch Optimierung des Detektors 5 Wahl der besten Ansprechzeit des Detektors Wahl der besten Ansprechzeit des Detektors Eine Datenreduktion mit der Funktion RESPONSETIME kann das Sig nal Rausch Verh ltnis verbessern Siehe beispielsweise Abbildung 49 auf Seite 129 FLDT A E248 Em 317 FLD_RTIRT_00002 0 FLD1 A Ex 245 Em 317 FLD_RTIRT_00003 0 FLD1 A Ex 248 Em 317 FLD_RT RT_00004 D w pi Mi 2 Rene RR Mae Ku ae u Nena Be 8s nee E nes 4s Abbildung 49 Bestimmen der besten Ansprechzeit LC Fluoreszenzdetektoren arbeiten normalerweise mit einer Ansprechzeit von 2 oder 4 s Der Modulstandard betr gt 4 Sekunden Beim Vergleich von Emp findlichkeitswerten muss darauf geachtet werden dass dieselbe Ansprechzeit verwendet wird Eine Ansprechzeit von 4 s Standardwert entspricht einer Zeitkonstanten von 1 8 s Sekunden und ist gut geeignet f r chromatographi sche Standardbedingungen Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch 129 5 Optimierung des Detektors Ansprechzeit 2 s Ansprechzeit 8 s Abbildung 50 Peaktrennung mit verschiedenen Einstellungen f r die Ansprechzeit 130 Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch Optimierung des Detektors 5 Einstellungen der Peakbreite Verwenden Sie ke
186. w hrleisten Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch 233 12 Hardware Informationen R ckansicht des Moduls poe mo 5ss h l A i C Ic W 3 LES ji E QO t he E L E SN Ber A wao Goocoro hn Ebbe E oonga E Soa nE EEA FE I ie A sms e Ba e A Abbildung 77 R ckseite des Detektors Elektrische Anschl sse und Typenschild Mit Einf hrung der Module der Serie 1260 Infinity wurde die GBIP Schnittstelle entfernt 234 Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch Seriennummer Hardware Informationen 12 Seriennummerinformation f r 1260 Infinity Die Seriennummer auf den Ger tetiketten enth lt die folgenden Angaben CCXZZ00000 cC ZZ 00000 Format Herstellungsland DE Deutschland e JP Japan e CN China Alphabetisches Zeichen A Z verwendet durch Hersteller Alphanumerischer Code 0 9 A Z wo jede Kombination eindeutig ein Modul bezeichnet es kann nicht mehr als einen Code f r dasselbe Modul geben Seriennummer Seriennummerinformation f r Serie 1200 und 1290 Infinity Die Seriennummer auf den Ger tetiketten enth lt die folgenden Angaben CCYWWSSSSS cC YWW SSSSS Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch Format Herstellungsland DE Deutschland e JP Japan e CN China Jahr und Woche der le
187. y G1321C Typ Spezifikation Anmerkungen Abmessungen 140 mm x 345 mm x 435 mm H he x Breite x Tiefe Gewicht 11 5 kg 25 5 Ibs Tabelle 6 Leistungsdaten des Agilent Fluoreszenzdetektors der Serie 1200 G1321A Typ Spezifikation Anmerkungen Detektortyp Leistungsdaten Lichtquelle Pulsfrequenz Maximale Datenrate Anregungs Monochromator Fluoreszenzdetektor mit folgenden F higkeiten Multisignaldatenerfassung schneller Online Scan und Spektraldatenanalyse Siehe Hinweis unter dieser Tabelle Erl uterungen finden Sie im Servicehandbuch Einzelne Wellenl nge RAMAN H30 gt 500 Referenz Rauschen gemessen bei Signalstrom Ex 350 nm Em 397 nm Dunkelstrom 450 nm Standard Durchflusszelle Doppelte Wellenl nge RAMAN H20 gt 300 Ex 350 nm Em 397 nm und Ex 350 nm Em 450 nm Standard Durchflusszelle Xenon Blitzlampe normale Betriebsart 20 W Energiesparmodus 5 W Lebensdauer 4000 h 296 Hz in der Betriebsart Single Signal Einzelsignal 74 Hz im Energiesparmodus 37 Hz Bereich einstellbar 200 nm 1200 nm und nullter Ordnung Bandbreite 20 nm fest Monochromator konkaves holographisches Gitter F 1 6 Vorzugswellenl nge Blaze 300 nm 46 Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch Hinweise zum Aufstellort und Spezifikationen 2 Tabelle 6 Leistungsdaten des Agilent Fluoreszenzdetektors der Serie 1200 G1321A Typ Spezifikation Anmerkungen Emission
188. z 5 BCD 0 1 Orange 6 BCD 3 8 Rot 7 BCD 2 4 Braun 8 BCD 1 2 Grau 9 Digitale Masse Grau Grau rosa 10 BCD 11 800 Rot blau 11 BCD 10 400 Wei gr n 12 BCD 9 200 Braun gr n 13 BCD 8 100 Nicht belegt 14 Nicht belegt 15 5V Niedrig Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch 219 11 Anschlusskabel Agilent Modul an 3396 Integratoren Best Nr 03396 60560 Pin 3396 Pin Agilent Signal BCD Ziffer Modul ER 1 1 BCD5 20 2 2 BCD 7 80 3e 15 T 3 3 BCD 6 40 s 2 4 4 BCD 4 10 oO s 5 5 BCDO 1 9 ie 6 6 BCD 3 8 7 7 BCD 2 4 8 8 BCD 1 2 9 9 Digitale Masse Nicht belegt 15 5V Niedrig 220 Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch CAN LAN Kabel Anschlusskabel 11 An beiden Kabelenden befindet sich ein Modulstecker f r den Anschluss an die CAN bzw LAN Buchse der Agilent Module CAN Kabel Best Nr 5181 1516 5181 1519 LAN Kabel Best Nr 5023 0203 5023 0202 Agilent 1260 FLD Benutzerhandbuch Beschreibung CAN Kabel Modul zu Modul 0 5 m CAN Kabel Modul zu Modul 1 m Beschreibung Ausgekreuztes Netzwerkkabel abgeschirmt 3 m f r Punkt zu Punkt Anschluss Twisted Pair Netzwerkkabel abgeschirmt 7 m f r Punkt zu Punkt Anschluss 221 11 Anschlusskabel Kabel f r externen Kontakt 222 10 6 15 1 An einem Kabelende befindet sich ein 15 poliger Stecker der an die Schnitt stellenkarte von Agilent Ger temodulen angeschlossen wird Das andere Ende ist ein Un

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