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Benutzerhandbuch Serie F4P

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1. K hlen 2 direkt Zykluszeit Variable Festzeit Festlegung der Zeitbasis Impulsgruppenregelung 0 Festzeit 1 Zykluszeit 0 1 bis 60 Sekunden 1Sekunden Festlegung der Zykluszeit Analogausgang 4 bis 20mA 0 4 bis 20mA Festlegung der Analogausgangsart 0 bis 20mA 1 0 bis 5V 2 1 bis 5V 3 0 bis 10V 4 20 bis AmA 5 inverser Wert Duplexausgang 1A AUS 0 AUS M glichkeit des Heizens und EIN 1 K hlens mit nur einem Ausgang Obere Leistungsbegrenzung Untere Leistungs 100 Festlegung der maximalen begrenzung 1 bis 100 Ausgangsleistung des Reglers nur im PID Modus Untere Leistungsbegrenzung 0 bis Obere 0 Festlegung der minimalen Leistungsbegrenzung 1 Ausgangsleistung des Reglers nur im PID Modus Zusatzfunktion 1B Zusatzfunktion Leistung Leistung Festlegung der Ausl sebedingung EIN 0 die Regelungsausgang 1B aktiviert Zusatzfunktion Sollwert EIN 1 Zusatzfunktions Modus 1B Festlegung ob Zusatzfunktion auch im manuellen Modus betrieben werden kann Nur Automatikregelung 0 Zusatzfunktion Automatik Manuell 1 Automatik regelung Modbus Register lesen r schreiben w Eing Ausg Satz Eingang 1061 1 1063 2 1065 3 1067 4 r w Regelung 700 1A 717 1B r w Regelung 509 1A 559 1B r w Regelung 506 1A 556 1B Regelung 701 1A 718 1B r w 844 riw Regelung 714 1A 731 1B r w Regelung 715 1A 732 1B r w 885 r w 88
2. Aktiv wenn Alarmausgang aktiviert wurde Aktiv wenn Alarmausgang aktiviert wurde Aktiv wenn Alarmausgang aktiviert wurde v Hinweis Weitere Informationen zu den Auswirkungen der Parametereinstellungen auf das Reglerverhalten finden Sie im Kapitel Leistungsmerkmale Watlow Serie F4P Parameter 6 19 Setup Men Parameterwerte Modbus Register Bereich Werksein er Voraussetzungen zur Parameter Beschreibung Modbus Wert stellung Eing Ausg Satz Anzeige der Parameter Istwert Sollwertausgang x 1 und 2 Hauptmen gt Setup Men gt Istwert Sollwertausgang x 1 und 2 Quelle Istwert Sollwertausgang AUS 0 Eingang 1 Regelung Aktiv Immer Die Werte Wahl der Quelle f r das Istwert Eingang 1 1 709 1 erscheinen nur wenn eine Quelle Sollwert Signal Eingang 2 2 E 2 gew hlt wurde Eingang 3 3 Zi Sollwert 1 4 Kanal 1 Ausgangsleistung 5 Analogbereich 4 bis 20mA 0 4 to 20mA Regelung Aktiv wenn der gew hlte Me f hler Festlegung des Spannungs oder 0 bis 20mA 1 836 1 ein Proze sensor ist Strombereichs in dem das Istwert 0 bis 5V 2 N 2 Sollwertsignal gesendet wird 1 bis 5V 3 0 bis 10V 4 Untere Bereichsgrenze 9999 bis 9999 Me bereichsun Regelung Aktiv wenn der gew hlte Me f hler Festlegung der Spannungs oder minimaler Me bereich tergrenze 710 H ein Proze sensor ist Strombereichsuntergrenze beim 2 Senden des Istwert Sollwertsignals Obere Bereichsgrenze 9999
3. Automatikbetrieb manueller Betrieb 2 2 Aufw rtspfeiltaste 2 2 Aufzeichnungen Betriebsmen 6 10 Kundenhauptmen 6 25 Setup Men 6 23 6 24 Ausbau des Reglers 8 4 Ausgang x 1A oder 1B Diagnosemen 6 30 Ausgangs Kalibrierungs Men x 1A oder 1B und Istwert Sollwertausgangs Men x 1 und 2 6 28 6 29 Ausgangskalibrierung 5 5 5 6 Ausgangsstatus Statusl mpchen 2 2 Ausgangsverdrahtung 8 10 8 11 Ausgleichspunkt x 1 bis 10 Eingang 1 6 14 Ausgleichspunkt x 1 bis 10 Eingang 2 6 14 Ausgleichspunkt x 1 bis 10 Eingang 3 6 15 Ausgleichswert x 1 bis 10 Eingang 1 6 14 Ausgleichswert x 1 bis 10 Eingang 2 6 14 Ausgleichswert x 1 bis 10 Eingang 3 6 14 Automatik Manuell Taste 2 2 Automatikbetrieb Manueller Betrieb 2 3 B B amp B Wandler 8 13 Baudrate Bediener Display siehe Untere Anzeige Bedienung des Reglers mit Hilfe der Tasten berblick 2 1 2 2 Betriebsmen 3 1 3 4 6 4 6 10 Betriebsmen Alarmsollwert 6 6 6 7 Betriebsmen Alarmsollwert Verriegelung aktivieren 6 26 Betriebsmen Externer Interner Sollwert Verriegelung aktivieren 6 27 Betriebsmen PID Bearbeitung Verriegelung aktivieren 6 26 Betriebsmen PID Bearbeitungsmen 6 4 6 5 Betriebsmen PID Selbstoptimierung 6 4 Betriebsmen PID Selbstoptimierung Verriegelung aktivieren 6 26 Betriebsmen PID Wechsel 6 7 Betriebsmen PID Wechsel Verriegelung aktivie
4. und 57 oder den Eingang 3 Anschl ssen 56 und 55 her 3 Legen Sie von der Millivoltspannungsquelle aus 50 000mV an den entsprechenden Eingang Warten Sie mindestens 10 Sekunden bis eine Stabilisierung eintritt Dr cken Sie die Weiter Taste einmal beim Parameter Kalibrier Eingang x 1 bis 3 Dr cken Sie die Taste ebenfalls einmal beim Parameter 50 00mV Zur Speicherung der 50 00mV Kalibrierung dr cken Sie die Aufw rtspfeil Taste O einmal 4 Legen Sie von der Millivoltspannungsquelle aus 0 000mV an den entsprechenden Eingang Warten Sie mindestens 10 Sekunden bis eine Stabilisierung eintritt Dr cken Sie die Taste ebenfalls einmal beim Parameter 0 00mV Zur Speicherung der 0 00mV Kalibrierung dr cken Sie die gt Taste einmal 5 Stellen Sie mit Kupferdraht eine Verbindung zwischen Millivoltquelle und den Eingang l Anschl ssen 62 und 61 den Eingang 2 Anschl ssen 58 und 57 oder den Eingang 3 Anschl ssen 56 und 55 her Verwenden Sie einen Kompensator mit einem Typ J Thermoelementdraht schalten Sie ihn ein und schlie en Sie die Eingangsdr hte kurz Benutzen Sie eine Typ J Kalibrierungseinheit stellen Sie sie auf eine Simulation von 0 C 32 F ein Warten Sie 10 Sekunden ab bis sich der Regler stabilisiert hat Gehen Sie im Werksmen mit dem Cursor zum Parameter Kalibrier Eingang x 1 oder 2 und dr cken Sie die Taste einmal Dr cken Sie die O Taste ebenfa
5. Abweichung vom Sollwert die f r die Reaktivierung des Reglerausgangs im Ein Aus Modus erforderlich ist Werksein stellung 0 pro Minuten 0 00 Minuten 0 00 Minuten Modbus Register lesen r schreiben w Eing Ausg Satz 1A 1B 502 552 512 562 522 572 532 582 542 592 r w 1A 1B 503 553 513 563 523 573 533 583 543 593 r w 1A 1B 504 554 514 564 524 574 534 584 544 594 r w 1A 1B 505 555 515 565 525 575 535 585 545 595 r w 1A 1B 507 557 517 567 527 577 537 587 547 597 r w Satz 1 2 3 4 5 Satz 1 2 3 4 5 Satz 1 2 3 4 5 Satz 1 2 3 4 5 Satz 1 2 3 4 5 Voraussetzungen zur Anzeige der Parameter Aktiv wenn der Parameter PID Einheiten im Setup Men auf US und das Proportionalband nicht auf 0 gestellt ist Aktiv wenn der Parameter PID Einheiten im Setup Men auf ST und das Proportionalband nicht auf 0 gestellt ist Aktiv wenn der Parameter PID Einheiten im Setup Men auf ST und das Proportionalband nicht auf 0 gestellt ist Aktiv wenn das Proportionalband nicht auf 0 ein Ausgang auf HEIZEN und der andere auf K HLEN gestellt ist Setup Men Aktiv wenn das Proportionalband auf 0 ein Ausgang auf HEIZEN und der andere auf K HLEN gestellt ist Setup Men PID Satz x 1 bis 5 Hauptmen gt Betriebsmen gt PID Bearbeitungsmen gt PID Kaskadenregelung gt PID Sat
6. Au endienstmitarbeiter berpr fen Sie die Verdrahtung und s mtliche Komponenten e Ger t aus und wieder einschalten Watlow Serie F4P Kapitel 3 Betriebsmen Alarmsollwerte 222 2unnne een 3 1 PID Selbstoptimierung naaa aaaea 3 1 PID Bearbeitung orrera eieo e h aE 3 2 Verwendung mehrerer PID S tze 3 3 Kaskadenregelung 222 eeeeenn 3 3 In diesem Kapitel erfahren Sie wie Sie mit Hilfe des Betriebsmen s Alarmsollwerte einrichten k nnen wie Sie die Selbstoptimierungsfunktion aktivieren bzw manuelle Einstellungen vornehmen und wie die Kaskadenregelung funktioniert Zur Konfiguration der Alarmausg nge gehen Sie zum Setup Men weitere Informationen dazu erhalten Sie im Kapitel Parameter Wie Sie einen Alarm quittieren k nnen erfahren Sie im Kapitel Bedienung des Reglers im Abschnitt Fehlerbehebung Hintergrundinformationen zu Alarmfunktionen sowie Proportional Integral Differential und Kaskadenregelung erhalten Sie im Kapitel Leistungsmerkmale Alarmsollwerte Die Regler der Serie F4 verf gen ber zwei Alarmausg nge die als Proze oder Abweichungsalarm konfiguriert werden k nnen Ein Proze alarm setzt einen Bediener davon in Kenntnis da der Proze wert unter den Unterschreitungsalarm Sollwert gefallen bzw ber den berschreitungsalarm Sollwert gestiegen ist Ein Abweichungsalarm dagegen informiert den Bediener dar ber da sich der Proz
7. Eing nge 2 und 3 sind nur vorhanden wenn ein Ger t mit erweiterter Regelung bestellt wurde F4P_ __AB ____ Aktiv wenn der gew hlte Me f hler ein Proze sensor ist Eing nge 2 und 3 sind nur vorhanden wenn ein Ger t mit erweiterter Regelung bestellt wurde FAP_ __AB ____ Aktiv Immer Eing nge 2 und 3 sind nur vorhanden wenn ein Ger t mit erweiterter Regelung bestellt wurde F4P_ __AB ____ Aktiv wenn der gew hlte Me f hler ein Proze sensor ist Eing nge 2 und 3 sind nur vorhanden wenn ein Ger t mit erweiterter Regelung bestellt wurde F4P_ __AB ____ Aktiv wenn der gew hlte Me f hler ein Proze sensor ist Eing nge 2 und 3 sind nur vorhanden wenn ein Ger t mit erweiterter Regelung bestellt wurde FAP_ __AB ____ Aktiv Immer Eing nge 2 und 3 sind nur vorhanden wenn ein Ger t mit erweiterter Regelung bestellt wurde F4AP_ __AB ____ Aktiv Immer Eing nge 2 und 3 sind nur vorhanden wenn ein Ger t mit erweiterter Regelung bestellt wurde F4AP_ __AB ____ Aktiv wenn der Parameter Korrekturart auf Einfach linear gestellt ist v Hinweis Weitere Informationen zu den Auswirkungen der Parametereinstellungen auf das Reglerverhalten finden Sie im Kapitel Leistungsmerkmale Watlow Serie F4P Parameter 6 13 Setup Men Parameterwerte Parameter Beschreibung Kalibrierungsausgleichswert Festlegung des Eingangs Ausgleichswertes L schung der Eingan
8. Fl ssigkristallanzeige LED Siehe Leuchtdiode Leuchtdiode LED Eine elektronische Halbleitervorrichtung die beim Hindurchflie en eines Stroms leuchtet LEDs werden z B auf der Frontplatte eines Reglers eingesetzt um an den Bediener Informationen weiterzugeben die den Ger testatus betreffen L tstelle Referenz Der bergang in einem Thermoelementschaltkreis mit stabiler bekannter Temperatur Kaltl tstelle Die Standardreferenztemperatur betr gt 0 C Manueller Modus Regelung mit offenem Regelkreis Der Bediener bestimmt die Ausgangspegel Nulldurchgangsschaltung Regelungsmethode bei der der Regelungsausgang nur am Nulldurchgangswert der Sinuskurve der Wechselspannung aktiviert wird Siehe Impulsgruppenregelung Offener Regelkreis Regelsystem ohne Watlow Serie F4P Anhang A 5 Me f hlerr ckmeldung Proze variable Der Parameter der gemessen oder geregelt wird Typische Beispiele sind Temperatur relative Luftfeuchtigkeit Druck und Durchflu Die Obergrenze Proze variable ist der Maximalwert des in physikalischen Einheiten ausgedr ckten Proze bereichs Die Untergrenze Proze variable entspricht dem Minimalwert des Proze bereiches Rampe Ein programmierter Anstieg der Temperatur innerhalb eines sollwertgeregelten Systems RFI Siehe Elektromagnetisches Rauschen RTD Siehe Widerstandstemperaturme f hler Serielle Daten bertr
9. Leistungsmerkmale A WARNUNG Eine Ver nderung der Werkseinstellungen sollte nur von geschultem und daf r autorisiertem Personal vorgenommen werden da ein solcher Eingriff Ver nderungen in anderen Einstellungen nach sich ziehen kann Eine Nichtbeachtung dieser Empfehlung kann zu Sch den an Ausr stung und Besitz f hren oder Verletzungen oder den Tod zur Folge haben Watlow Serie F4P Setup Men 4 1 Kundenhauptmen Im Hauptmen k nnen Sie sich den Status von bis zu 16 verschiedenen Parametern in jeder beliebigen Reihenfolge anzeigen lassen Gehen Sie zum Setup Hauptmen im Setup Men W hlen Sie eine Linie f r den von Ihnen gew nschten Parameter P1 bis P16 P1 Parameter steht hierbei f r die erste Linie P16 Parameter f r die letzte bzw sechzehnte Linie Nach Auswahl dieser Linie durch Dr cken der Taste w hlen Sie einen Parameter der angezeigt werden soll Eine Auflistung der in Frage kommenden Parameter finden Sie ebenfalls in diesem Kapitel in der Tabelle Setup Men Parameter Kundenhauptmen Statische Meldungen Digitaleing nge k nnen so konfiguriert werden da sie eine vom Anwender festgelegte Meldung generieren Die Meldung erscheint im Hauptmen wenn der Digitaleingang aktiviert ist Beispielsweise k nnte mit Hilfe dieser Funktion die Meldung TUER OFFEN angezeigt werden wenn die T r eines Ofens nicht hundertprozentig geschlossen wurde Wahl gt P1 Parameter P2 P
10. PID Satz x 1 bis 5 ProportionalbandA Integralanteil SI US A Differentialanteil SI US A Toleranzband A Hysterese A Proportionalband B Integralanteil SI US B Differentialanteil SI US B Toleranzband B Hysterese B Alarmsollwert Men Alarmsollwertuntergrenze Alarmsollwertobergrenze Abweichungsalarmuntergrenze Abweichungsalarmobergrenze Anstiegsgeschwindigkeit PID Wechsel x 1 bis 4 PID Wechselwert Rampe zum Sollwert x Rampenmodus Rampensteigung Rampenskala Regelungssollwerte Leistung Zusatzk hlfunktion Verz gerung Zusatzk hl funktion Externer Interner Sollwert Zusatzfunktions Sollwert Digitaleingang x 1 bis 4 Digitaler Differenzsollwert x 1 bis 4 Digitaler Verh ltnissollwert x 1 bis 4 Watlow Serie F4P Anhang A 11 Setup Men siehe Kapitel 4 System PID Einheiten F oder C Anzeige von F oder C Maximale Heizleistung Maximale K hlleistung bergang Manuel1l Automatik Selbstoptimierungssollwert Fehlermodus Eingang 1 Fehler Funktion zur Erkennung eines offenen Regelkreises Analogeingang x 1 bis 3 Me f hler Me f hlertyp Analogeingang 2 Regelungsart Analogeingang x 1 bis 3 Fortsetzung Einheiten Dezimalstelle Untere Bereichsgrenze Obere Bereichsgrenze Sollwertuntergrenze Sollwertobergrenze Korrekturart Kalibrierungsausgleichswert Eingangs Kalibrierung x 1 bis 3 Ausgleichspunkt x 1 bis 10 Ausgleichswert x 1 bis 10 Filterzeit Quittierung einer Fehlermeldung Qua
11. PID Wechsel PID 1 bis 2 PID 2 bis 3 PID 3 bis 4 PID A bis 5 PID Wechselwert Rampe x zum Sollwert Rampenmodus Rampensteigung Rampenskala Regelungssollwerte Leistung Zusatzfunktion Verz gerung Zusatzfunktion Externer Interner Sollwert Zusatzfunktions Sollwert Dig SW 1 Dig SW 2 Dig SW 3 Dig SW 4 Digitaler Sollwert x 1 bis 4 Digitaler Differenzsollwert x 1 bis 4 Digitaler Verh ltnissollwert x 1 bis 4 6 10 Parameter Watlow Serie F4P Setup Men Parameter Bereich Modbus Wert Parameter Beschreibung System Hauptmen gt Setup Men gt System PID Einheitens Festlegung der Einheiten f r PID US Integralanteil Differentialanteil 0 SI Regelung Integralanteil Differentialanteil 1 8F oder 8C F 0 Festlegung der Temperaturskala C 1 Anzeige von 8F oder 8C Festlegung ob 8C oder 8F Angaben in der oberen Anzeige erscheinen oder nicht NEIN Obere Anzeige 0 JA Obere Anzeige 1 Maximale Heizleistung 0 to 100 Obergrenze der Heizleistung bei Ubergang in den manuellen Betriebsmodus offener Regelkreis Maximale K hlleistung 100 to 0 Obergrenze der K hlleistung bei Ubergang in den manuellen Betriebsmodus offener Regelkreis bergang Manuell Automatik Festlegung der Sollwertbestimmung nach Wechsel vom manuellen in den Automatik Modus Wdrh
12. Proportionalband in 38 bis 58 Schritten an und geben Sie dem System zwischen den Ver nderungen etwas Zeit sich zu stabilisieren Nachdem sich Eingang 1 stabilisiert hat wenden Sie sich der Ausgangsleistungsanzeige im Hauptmen zu Dieser Wert sollte bei einer erlaubten Abweichung von 10 ebenfalls stabil sein Zu diesem Zeitpunkt sollte sich die Proze temperatur ebenfalls stabilisiert haben Eine etwaige bleibende Regelabweichung kann durch Festlegung eines Integralanteils SI eliminiert werden Beginnen Sie mit einer Integralanteileinstellung von 99 9 Minuten und geben Sie der Proze temperatur 10 Minuten Zeit den Sollwert zu erreichen Ist dies nicht eingetreten halbieren Sie die Zeitvorgabe um die H lfte und geben dem System wiederum 10 Minuten Zeit Sollte auch dies nicht zum Erfolg f hren halbieren Sie die Minuteneinstellung ein weiteres Mal und warten noch einmal 10 Minuten bis der Proze wert dem Sollwert entspricht Sollte der Proze wert instabil werden ist die Einstellung des Integralanteils zu klein Erh hen Sie die Zeiteinstellung des Integralanteils bis sich der Proze stabilisiert 3 4 Betriebsmen Watlow Serie F4P Kapitel 4 Setup Men Parameterkonfiguration uu44 nennen 4 1 Kundenhauptmen ussernnnennnennnnnnnennnennnnn 4 2 Statische Meldungen 2 240ssrsnennnnnnennnnnnnn nn 4 2 In diesem Kapitel erfahren Sie alles Wichtige zur Konfigur
13. bis 100 0 Analogeingang 1 Sollwertuntergrenze x Regelkr 100 Analogeingang 1 Sollwertobergrenze Ausg 1 Heizen 5 PID 1 5 0 bis 100 Innerer Regelkreis gt ES PB x 100 Out Abweichungssignal Ausg 2 K hl Innerer eis en 0 bis 100 Abbildung 7 15b Kaskadenregelung Watlow Serie F4P Leistungsmerkmale 7 15 Differenzregelung Regler der Serie F4P die ber die Funktionen einer erweiterten Regelung verf gen k nnen so konfiguriert werden da mit ihnen eine Differenzregelung durchgef hrt werden kann Mit Hilfe der Differenzregelung ist es m glich einen Proze als Differenzwert eines anderen Prozesses zu regeln Analogeingang 3 wird dabei als Differenzwerteingang konfiguriert Der von Eingang 3 gemessene Proze wert wird zum oben genannten Differenzwert hinzuaddiert und f hrt so zur Generierung des Sollwerts im geschlossenen Regelkreis Vier zus tzliche Differenzwerte Digit Diff Wert k nnen dabei ebenfalls mit Hilfe der daf r vorgesehenen Digitaleing nge aktiviert werden Die digitalen und individuell benennbaren Differenzwerte k nnen im Betriebsmen gt Regelungssollwerte eingesehen und ver ndert werden Differenzregelung ist nur im normalen Regelungsbetrieb m glich Ver nderungen des Differenzwertes oder der Analogeingang 3 Konfiguration w hrend des Selbstoptimierungsprozesses treten erst nach Beendigung b
14. gestellt ist v Hinweis Weitere Informationen zu den Auswirkungen der Parametereinstellungen auf das Reglerverhalten finden Sie im Kapitel Leistungsmerkmale Watlow Serie F4P Parameter 6 9 Betriebsmen Parameterwerte Fertigen Sie von dieser Seite eine Fotokopie an und tragen Sie darauf Ihre Parameterwerte ein Name Datum PID Selbstoptimierungsmen PID Selbstoptimierung Kaskadenregelung Innerer Regelkreis Kaskadenregelung u erer Regelkreis PID Selbstoptimierungstyp PID Satz Kanal 1 PID Satz 1 PID Satz 2 PID Satz 3 PID Satz 4 PID Satz 5 Proportionalband A Integ SI A Integ US A Differen SI A Differen US A Toleranzband A Hysterese A Proportionalband B Integ SI B Integ US B Differen SI B Differen US B Toleranzband B Hysterese B Kaskade PID Satz PID Satz 1 PID Satz 2 PID Satz 3 PID Satz 4 PID Satz 5 Proportionalband A Integ SI A Integ US A Differen SI A Differen US A Toleranzband A Hysterese A Proportionalband B Integ SI B Integ US B Differen SI B Differen US B Toleranzband B Hysterese B Alarmsollwert Men Alarm 1 Alarm 2 Alarmsollwertuntergrenze Alarmsollwertobergrenze Abweichungsalarmuntergrenze Abweichungsalarmobergrenze Anstiegsgeschwindigkeit
15. 2 und 3 sind nur nn 3 vorhanden wenn ein Ger t mit erweiterter Regelung bestellt wurde F4AP_ __AB ____ Ausgangs Kalibrierung x 1A oder 1B und Istwert Sollwertausgang x 1 und 2 Hauptmen gt Werksmen gt Kalibrierungsmen Ausgangs Kalibrierung x 1A oder 1B und Istwert Sollwertausgang x 1 und 2 4 000mA Speicherung der 4mA Kalibrierung f r Stromeingang 20 000mA Speicherung der 20mA Kalibrierung f r Stromeingang 0 000mA bis 6 000mA 4 000mA 0 000 bis 24 000mA 20 000mA Regelung Aktiv Immer 1604 1A 1609 1B IW SW Ausg 1624 1 1629 2 r w Regelung Aktiv Immer 1605 14A 1610 1B IW SW Ausg 1625 1 1630 2 r w v Hinweis Weitere Informationen zur Reglerkonfiguration erhalten Sie wenn Sie die Taste dr cken 6 28 Parameter Watlow Serie F4P Werksmen Parameter Bereich Werksein Parameter Beschreibung Modbus Wert stellung 1 000V 0 000 bis 3 000V 1 000V Speicherung der 1 000V Kalibrierung f r Spannungseingang 10 000V 0 000 bis 12 000V 10 000V Speicherung der 10 000V Kalibrierung f r Spannungseingang Modbus Register lesen r schreiben w Eing Ausg Satz Regelung 1606 14A 1611 1B IW SW Ausg 1626 1 1631 2 r w Regelung 1607 1A 1612 1B IW SW Ausg 1627 1 1632 2 r w Voraussetzungen zur Anzeige der Parameter Aktiv Aktiv Immer Immer Eingangskalibrierung x 1 bis 3 wiederherstellen Haupt
16. 5 5 6 Eing nge 5 3 5 4 Kalibrierungsausgleich siehe Verwendung mehrerer Ausgleichspunkte Kalibrierungsausgleichswert 6 14 Kalibrierungsmen 5 3 5 6 Kalibrierungsmen Istwert Sollwertausgang x 1 oder 2 6 28 6 29 Kaskadenregelung 6 16 Kaskadenregelung Obere Bereichsgrenze 6 16 Kaskadenregelung Untere Bereichsgrenze 6 16 Kaskadenregelung u erer Regelkreis Kaskadenregelung Innerer Regelkreis Konfigurierung Geschlossener Regelkreis 2 3 7 5 Konformit tserkl rung Korrekturart 6 13 Kundenhauptmen 2 3 4 21 6 21 A 8 Anhang Watlow Serie F4P Fettgedruckte Seitenangaben weisen auf Parameter bersichtsseiten hin Kundenhauptmen Parameterwerte 6 25 L LED Intensit t 6 22 Leistung Zusatzfunktion 6 8 7 12 Leistungsgrenze 7 12 Linearisierung 6 12 M Manuelle Einstellung 2 3 Manuelle Einstellung der Regelungsparameter 4 2 Manueller Betrieb 2 3 Masse 6 27 Maximale Heizleistung 6 11 Maximale K hlleistung 6 11 Meldung Displayzeit 6 17 Meldung x 1 bis 4 6 22 Meldungsaktivierung 6 17 Men Serielle Schnittstelle Men bersicht A 13 A 14 Men gesteuerte Programmierung 2 3 Me f hler 6 12 Me f hler Installation 8 5 Genauigkeit A 2 Proze werteingang 8 6 8 8 Pt 100 Eingang 8 6 8 7 Thermoelement Eingang 8 6 8 7 Me f hlertyp Analogeingang x 1 bis 3 6 12 Modell 6 29 Modell Nummer 6 29 8 5 A 3 N Name Alarmausgang x 1 und 2 6 19 Name D
17. Amperemeter 4 000mA anzeigt Zur Speicherung des Kalibrierungswertes dr cken Sie die Taste Dr cken Sie die Weiter Taste beim Parameter Kalibrier Ausgang 1B Beim 20 000mA Parameter dr cken Sie ebenfalls die Taste einmal Zur Anpassung des Displays an den Volt Amperemeter benutzen Sie die Aufw rts oder Abw rtspfeil Taste Der Regler sollte sich innerhalb 1 Sekunde stabilisiert haben Wiederholen Sie den Vorgang so lange bis der Volt Amperemeter 20 000mA anzeigt Zur Speicherung des Kalibrierungswertes dr cken Sie die Taste Volt 5 6 Schlie en Sie den Volt Amperemeter an die Anschl sse 41 und 40 an Dr cken Sie die Weiter Taste beim Parameter Kalibrier Ausgang 1B Beim 1 000V Parameter dr cken Sie ebenfalls die Taste einmal Zur Anpassung des Displays an den Volt Amperemeter benutzen Sie die Aufw rts O oder Abw rtspfeil Taste Der Regler sollte sich innerhalb 1 Sekunde stabilisiert haben Wiederholen Sie den Vorgang so lange bis der Volt Amperemeter 1 000V anzeigt Zur Speicherung des Kalibrierungswertes dr cken Sie die Taste Dr cken Sie die Weiter Taste beim Parameter Kalibrier Ausgang 1B Beim 10 000V Parameter dr cken Sie ebenfalls die Taste einmal Zur Anpassung des Displays an den Volt Amperemeter benutzen Sie die Aufw rts oder Abw rtspfeil Taste Der Regler sollte sich innerhalb 1 Sekunde stabilisiert haben Wieder
18. Anzeigelampen Obere Anzeige Zeigt den tats chlichen Kanal 1 Proze wert w hrend des Reglerbetriebs an Ebenso werden hier Fehlermeldungen angezeigt Statusl mpchen Aktive Ausg nge Leuchtet wenn der entsprechende Ausgang des Reglerkanals Untere Anzeige aktiviert ist F hrt durch Parametereinstellungen und Reglerbetrieb zeigt Statusinformationen an WATLOW Im EEE Cursor gt E l ei Statusl mpchen a g x Alarmausg nge Re I L L IL Leuchten w hrend einer Parameter oder aktuellen Wert m Der Cursor wird mit Hilfe der Alarmbedingung Aufw rts Abw rts Weiter und i Zur ckpfeiltasten bewegt Hauptmen Statusl mpchen Serielle Gehe zu Tempprofila MN Schnittstelle Gehe zu Setup Men ll Ane Blinkt wenn der Regler p elektronische Daten sendet oder Gehe zu Werksmen Boten Automatikbetrieb manueller Betrieb zeigt den Betriebs Status an Leuchtet im manuellen Modus e Blinkt nach Dr cken der Ers O Anzeigel mpchen Bildlaufleiste Ihr Erscheinen weist darauf hin da sich Taste 10 Sekunden lang 4 mehr Text ober bzw unterhalb des w hrend dieser Zeit kann der Cursors befindet Benutzen Sie zum Betriebsmodus ver ndert w Weiterrollen des Bildes die Abw rts werden bzw Aufw rtspfeiltaste Leuchtet nicht im B ON Automatikbetrieb Aufw rts und ii Abw rtspfeiltasten Dr cken Sie diese Tasten um den 2 a Cursor gt nach oben ode
19. C oder 328 bis 2282 F Typ T 200 bis 350 C oder 328 bis 662 F Typ N 0 bis 1250 C oder 32 bis 2282 F Typ E 200 bis 800 C oder 328 bis 1470 F Typ C W5 0 bis 2315 C oder 32 bis 4200 F Typ D W3 0 bis 2315 C oder 32 bis 4200 F Typ PT2 0 bis 1393 C oder 32 bis 2540 F Typ R 0 bis 1450 C oder 32 bis 2642 F Typ S bis 1450 C oder 32 bis 2642 F Typ B 870 bis 1700 C oder 1598 bis 3092 F RTD 0 003850 200 bis 800 C oder 328 bis 1472 F RTD 0 003916 200 bis 630 C oder 328 bis 1166 F Proze eingang 1999 bis 9999 Einheiten UL ist ein eingetragenes Warenheichen der Underwriter s Laboratories Inc HINWEIS nderungen ohne vorherige Ank ndigung vorbehalten A 2 Anhang Watlow Serie F4P Bestell bersicht 1946 1 4 DIN 1 Kanal Regler Serie F4P F4P_ A 1 Kanal Temperatur Proze regler zwei Alarme serielle Schnittstelle EIA 232 485 4 Ereigniseing nge Spannungsversorgung H 100 240V ac dc L 24 28V ac dc Ausgang 1A C TTL Ausgang Logikausgang E Elektromechanisches Relais Form C Wechselkontakt 2A ohne Kontaktunterdr ckung K Halbleiterrelais Form A 0 5A ohne Kontaktunterdr ckung F Analogausgang 0 5 1 5 0 10V dc 0 20mA 4 20mA Ausgang 1B A Kein Ausgang C TTL Ausgang Logikausgang E Elektromechanisches Relais Form C Wechselkontakt 2A ohne Kontaktunterdr ckung K Halbleiterrelais Form A 0 5A ohne Kontaktunterdr ckung F Ana
20. Fehlermeldungen statische Meldungen sowie der Status der Ein und Ausg nge angezeigt Ob eine Anzeige erscheint und wie sie dargestellt wird h ngt von den Parametereinstellungen des Kundenhauptmen s im Setup Men ab Eingang 2 Wert Rollen Sie die Display Anzeige bis Sollwert 1 Sollwert 2 zum Ende des Hauptmen s um zu den anderen Men s zu Digital Set Point gelangen 1A Leistung IA BB 1B Leistung Beim Verlassen des Setup oder 1B uam Digitaleingang1234 Active PID Set Werksmen s erscheint stets eine Mitteilung mit der Frage ob Sie die alten Einstellungen Meldung 1 4 wiederherstellen oder die neuen Meldung 2 Einstellungen speichern m chten Meldung 3 gt Gehe zu Betriebsmen Gehe zu Setup Men v Hinweis Der Zugriff auf die Men s ist eingeschr nkt w hrend des Ablaufs der Selbstoptimierungsfunktion Setup und Werksmen sind nicht zug nglich Betriebsmen PID Selbstoptimierung PID Satz 1 PID Satz Alarmsollwerte PID Wechselwert Rampe zum Sollwert Alarmsollwerte Setup Men System Analogeing nge Digitaleing nge Regelungsausg nge Alarmausg nge Istwert Sollwertausg nge Serielle Schnittstelle Kundenhauptmen Statische Meldungen Gehe zu Werksmen gt Nerksmen Abbildung 2 1 Men f hrung des Reglers der Serie F4P Zugriffssperre einrichten Kalibr Eingang Kalibr Ausgang Diagnosemen Watlow Serie F4P Bedienung des Reglers 2 1 Tasten Anzeigen und
21. Ger t reagiert nicht mehr Kontrollsummenfehler e Netzausfall beim Einrichten des Parameter Speicher Speichers Kontrollsummenfehler e Netzausfall beim Einrichten des Konfigurations Speicher Speichers e RAM Test Fehler Senden Sie Komponentenausfall das Ger t an den Hersteller zur ck e Flash Memory Fehler Senden Komponentenausfall Netzausfall Sie das Ger t an den w hrend des Ladens Hersteller zur ck Offener Regelkreis Kanal 2 Obere Anzeige e Komponentenausfall Untere Anzeige Open Loop 2 6 Bedienung des Reglers Korrigierende Ma nahme e berpr fen Sie die Me f hlerverbindungen Entnehmen Sie das Modul und installieren Sie es im daf r vorgesehenen Steckplatz Entnehmen Sie das Modul und installieren Sie es im daf r vorgesehenen Steckplatz Ersetzen Sie falsches Modul durch Istwert Sollwert Modul Ersetzen Sie falsches Modul durch Istwert Sollwert Modul Entfernen Sie das zuletzt installierte Modul und ersetzen Sie es durch ein neues e Irgendeine Taste dr cken S mtliche Parameter werden auf ihre Standardeinstellung zur ckgesetzt e Bitte das Ende der Initialisierung abwarten e Bitte das Ende der Initialisierung abwarten Ger t aus und wieder einschalten Ger t aus und wieder einschalten Wenden Sie sich an Ihren autorisierten Watlow H ndler oder Au endienstmitarbeiter Wenden Sie sich an Ihren autorisierten Watlow H ndler oder
22. Taste O Der Regler sollte sich innerhalb 1 Sekunde stabilisiert haben Wiederholen Sie den Vorgang so lange bis der Volt Amperemeter 20 000mA anzeigt Zur Speicherung des Kalibrierungswertes dr cken Sie die O Taste Volt 5 Schlie en Sie den Volt Amperemeter an die Anschl sse 48 und 49 an 6 Dr cken Sie die Weiter Taste beim Parameter Kalibrier Ausgang 2B Beim 1 000V Parameter dr cken Sie ebenfalls die Taste einmal Zur Anpassung des Displays an den Volt Amperemeter benutzen Sie die Aufw rts O oder Abw rtspfeil Taste Der Regler sollte sich innerhalb 1 Sekunde stabilisiert haben Wiederholen Sie den Vorgang so lange bis der Volt Amperemeter 1 000V anzeigt Zur Speicherung des Kalibrierungswertes dr cken Sie die Taste 7 Dr cken Sie die Weiter Taste beim Parameter Kalibrier Ausgang 2B Beim 10 000V Parameter dr cken Sie ebenfalls die Taste einmal Zur Anpassung des Displays an den Volt Amperemeter benutzen Sie die Aufw rts O oder Abw rtspfeil Taste O Der Regler sollte sich innerhalb 1 Sekunde stabilisiert haben Wiederholen Sie den Vorgang so lange bis der Volt Amperemeter 10 000V anzeigt Zur Speicherung des Kalibrierungswertes dr cken Sie die Taste 8 Stellen Sie die Verdrahtung f r den Reglerbetrieb wieder her und best tigen Sie die vorgenommenen Kalibrierungen Istwert Sollwertausgang 2 Einstellung und Kalibrierung 1 Legen Sie die korrekte Spannungs
23. Transmitter wird vor allem dann eingesetzt wenn lange bertragungskabel zu unakzeptablen Me signalabweichungen f hren Typ A Ein einpoliges Einschaltrelais das nur die NO Schlie er und Com Kontakte benutzt Diese Kontakte schlie en wenn die Relaisspule mit Energie versorgt wird Sie ffnen wenn die Stromversorgung zur Spule unterbrochen wird Typ B Ein einpoliges Einschaltrelais das nur die NC ffner und Com Kontakte benutzt Diese Kontakte schlie en wenn die Relaisspule mit Energie versorgt wird Sie ffnen wenn die Stromversorgung zur Spule unterbrochen wird Typ C Ein einpoliges Umschaltrelais das die NO Schlie er NC Offner und Com Kontakte benutzt Der Bediener kann festlegen ob eine Verdrahtung nach Typ A oder Typ B erfolgen soll berschwingen Die Gr e um die eine Proze variable den Sollwert berschreitet bevor sie sich stabilisiert Wechselstrom Wechselspannungen ver ndern in Abh ngigkeit der Zeit ihre Polarit t und ihren Spannungswert Widerstandstemperaturme f hler WTM Ein Me f hler der eine Temperaturmessung auf der Grundlage der Widerstandstemperatureigenschaften durchf hrt Es gibt zwei grundlegende WTM Typen den Draht WTM der normalerweise aus Platin besteht und den Thermistor der aus einem Halbleitermaterial gefertigt ist Der Draht WTM ist ausschlie lich ein positiver Temperaturkoeffizient Me f hler wogegen der Thermistor einen nega
24. Wenn sowohl Eingang 2 als auch Eingang 3 als Normsignaleing nge konfiguriert sind mu f r jeden Eingang eine separate Spannungsquelle und ein separater Signalgeber verwendet werden Zur Vermeidung von Erdschleifen m ssen die Eing nge elektrisch vollst ndig voneinander isoliert sein A VORSICHT Wenn Hochspannung an Niederspannungsger te angelegrt wird treten irreversible Sch den auf AA WARNUNG Zur Vermeidung von Ger te und Personensch den m ssen bei der Installation und beim Betrieb der Regler der Serie F4P die entsprechenden Sicherheitsrichtlinien nach VDE eingehalten werden Eine Nichtbeachtung dieser Sicherheitsma nahme kann zu Sch den an Ausr stung und Besitz f hren oder Verletzungen und den Tod zur Folge haben Watlow Serie F4P Installation amp Verdrahtung 8 5 AN WARNUNG Zur Vermeidung von Ger te und Personensch den m ssen bei der Installation und beim Betrieb der Regler der Serie F4P die entsprechenden Sicherheitsrichtlinien nach VDE eingehalten werden Eine Nichtbeachtung dieser Sicherheitsma nahme kann zu Sch den an Ausr stung und Besitz f hren oder Verletzungen und den Tod zur Folge haben A VORSICHT Zur Vermeidung von Erdschleifen m ssen Eingang 2 und Eingang 3 vollst ndig voneinander isoliert sein Eine Erdschleife kann inkorrekte Messungen Striche in der oberen Anzeige oder das Auftreten von Fehlermeldungen bewirken Eine Nichtbeachtung dieser Richtlin
25. Zeic lt Zur ck 4HE lt E Weiter 5 2 Werksmen Watlow Serie F4P Diagnosemen Die im Diagnosemen innerhalb des Werksmen s enthaltenen Regler Informationen sind n tzlich wenn es zu irgendwelchen Problemen kommt Der Parameter Modellinformationen zeigt Ihnen z B die 12 stellige Ger tenummer Ihres Reglers der Serie F4 an Der AusglA Parameter kl rt Sie ber die gew hlte Konfiguration von Ausgang 1A auf W hlen Sie einen Parameter indem Sie auf die Taste dr cken Die Informationen erscheinen in der unteren Anzeige Bei einigen Parametern des Diagnosemen s erscheint lediglich der Hinweis Nur f r den Werksgebrauch Zur R cksetzung s mtlicher Parameter auf ihre werksseitig festgelegten Standardeinstellungen w hlen Sie den Parameter Werkseinst wdrherst im Testmen Testmen Mit Hilfe dieses Men s k nnen Sie die Ausg nge und Displays obere Anzeige untere Anzeige und Statusl mpchen ihres Reglers testen sowie s mtliche Einstellungen Ihres Ger ts auf die werksm ig festgelegten Standardeinstellungen zur cksetzen Nach einer R cksetzung auf die Standardeinstellungen werden s mtliche an der Software zuvor vorgenommenen nderungen gel scht Die PID Werte werden standardm ig auf SI Einheiten und die Temperaturskalierung auf Celsius zur ckgesetzt Kalibrierungsmen Im Kalibrierungsmen des Werksmen s k nnen Sie eine Kalibrierung s mtlicher Ein und Ausg nge vornehme
26. berschreitungsalarm Unterschreitungsalarm oder beide Alarmsollwerte aktiviert werden sollen Alarmlogik Wahl der Alarmlogik Option Alarmmeldungen Wahl der Alarmmeldungs Option lt 10 Zeichen vom Benutzer w hlbar gt AUS 0 Proze alarm 1 Abweichungsalarm 2 Maximalgeschwindigkeit 3 Eingang 1 0 Eingang 2 1 Eingang 3 2 Selbstquittierender Alarm 0 Haftender Alarm 1 NEIN 0 JA 1 1 to 9999 Beide 0 Unterschreitung 1 Uberschreitung 2 Bei Alarm ffnen 0 Bei Alarm schlie en 1 JA im Hauptmen 0 NEIN 1 Werksein stellung Proze sollwert ALARMX AUS Eingang 1 Selbstquit tierender Alarm NEIN Beide Bei Alarm ffnen JAim Hauptmen Modbus Register lesen r schreiben w Eing Ausg Satz 882 r w 3200 3209 1 3210 3219 2 r w Regelung 702 1 719 2 r w Regelung 716 1 733 2 r w Regelung 704 1 721 2 r w Regelung 705 1 722 2 r w Regelung 703 1 720 2 r w Regelung 706 1 723 2 r w Regelung 707 1 724 2 r w Regelung 708 1 725 2 r w Voraussetzungen zur Anzeige der Parameter Aktiv wenn der Parameter Zusatzfunktion auf Zusatzfunktion Sollwert EIN gestellt ist Aktiv Immer Aktiv Immer Aktiv wenn Quelle aktiviert ist Aktiv wenn Alarmausgang aktiviert wurde Aktiv wenn Alarmausgang aktiviert wurde Aktiv wenn Alarmausgang aktiviert wurde
27. ckung Regelanalogausg nge optionaler Istwertausgang Ansteuerungsrate 1Hz e W hlbarer Bereich 0 10V dc 0 5V dc 1 5V de 1KQ Minimum 0 20mA 4 20mA 8000 Maximum e Aufl sung VDC Bereich 2 5mV nominal mA Bereich 5uA nominal e Genauigkeit VDC Bereich 15mV mA Bereich 30uA e Temperaturstabilit t 100ppm C Alarmausg nge e Ansteuerungsrate 1Hz Elektromechanisches Relais Form C Wechselkontakt 2A 30V dc oder 240V ac Maximum Serielle Schnittstelle e Serielle Schnittstelle EIA 232 und EIA 485 mit Modbus M RTU Protokoll Pr fzeichen e UL C UL 916 gem E185611 Ger te zur Proze regelung e CE e EN 61010 1 e EN50082 2 EN55011 NEMA 4X und IP65 Anschl sse Ber hrungssichere steckbare Anschl sse mit Schraubklemmen Leiterquerschnitt 0 3 bis 2 5mm2 Abmessungen Breite x H he x Tiefe 3 93 Zoll x 3 93 Zoll x 3 85 Zoll Montageausschnitt 99 mm x 99 mm x 97 mm Netzanschlu e 100 240V ac 15 10 50 60Hz 5 e 24 28V ac dc 15 10 e 39VA maximale Energieaufnahme e Datenspeicherung bei Netzausfall Trennung des Me eingangs von den Stromkreisen der einzelnen Eing nge der Ausg nge und der seriellen Schnittstelle betr gt 500V ac Betriebsbedingungen e 0 bis 65 C 32 bis 149 F e relative Feuchtigkeit 0 bis 90 nicht kondensierend e Lager temperatur 40 bis 70 C 40 bis 158 F Genauigkeit e Eich und Abgleichgenauigkeit 0 1 des Regelbereic
28. f hlers zw Me f hlerobergrenze und Unterem Einstellbereich Oberer Einstellbereich et Sollwertbereich zw oberem und unterem Einstellbereich Unterer Einstellbereich E Untere Bereichsgrenze des gew hlten Me f hlers zw Me f hleruntergrenze und Oberem Einstellbereich Me f hleruntergrenze Ti Abbildung 7 3b Me f hlerbereiche Temperatur Watlow Serie F4P Leistungsmerkmale 7 3 Skalierungsober und untergrenze Wird ein Analogeingang als Proze eingang konfiguriert mu ein Wert zur Festlegung der Ober und Untergrenze des entsprechenden Strom oder Spannungsbereichs definiert werden Wird z B ein Proze sensor mit 4 20mA Ausgangssignal verwendet dann w rde 0 dem Wert AmA und 100 dem Wert 20mA entsprechen Der Sollwert mu ebenfalls im Bereich zwischen Skalierungsober und untergrenze liegen Men Setup Men gt Analogeingang und Setup Men gt Istwert Sollwertausgang x 1 oder 2 Digitaleing nge Mit Hilfe eines Digitaleingangs k nnen innerhalb eines Systems verschiedene Operationen durchgef hrt werden Z B kann ein Schalter ge ffnet und geschlossen oder ein Logiksignal an den Regler weitergegeben werden Durch den Einsatz eines Digitaleingangs kann die Bedienerfreundlichkeit sowie die Sicherheit eines Systems erh ht werden Die Digitaleing nge 1 bis 4 des Reglers der Serie F4P k nnen so konfiguriert werden da sie die Anzeige einer vorher festgelegten Meldung initi
29. ndiger Zugriff 0 Vollst ndiger 1316 r w Aktiv Immer Festlegung der Zugriffsbesch Nur Lesen 1 Zugriff r nkung f r PID Wechsel Passwort 2 Verborgen 3 Betriebsmen Rampensollwert Vollst ndiger Zugriff 0 Vollst ndiger 1317 r w Aktiv Immer Festlegung der Zugriffsbesch Nur Lesen 1 Zugriff r nkung f r Rampensollwert Passwort 2 Verborgen 3 Betriebsmen Regelungssollwert Vollst ndiger Zugriff 0 Vollst ndiger 1318 r w Aktiv wenn irgendeiner der Digital Festlegung der Zugriffsbesch Nur Lesen 1 Zugriff Eing nge auf Digitaler Sollwert r nkung f r Regelungssollwert Passwort 2 gestellt ist Verborgen 3 Betriebsmen Externer Interner Vollst ndiger Zugriff 0 Vollst ndiger 1319 r w Aktiv wenn der Parameter Sollwert Nur Lesen 1 Zugriff Regelungsart Setup Men gt Festlegung der Zugriffsbeschr nkung Passwort 2 Analogeingang 2 oder 3 auf f r Externen Internen Sollwert Verborgen 3 Externer Sollwert gestellt ist Eingangs Kalibrierung x 1 bis 3 Hauptmen gt Werksmen gt Kalibrierungsmen gt Eingangs Kalibrierung x 1 bis 3 0 00mV Thermoelement Speicherung der 0 000mV Kalibrierung f r Thermoelement Eing nge 50 00mV Thermoelement Speicherung der 50 000mV Kalibrierung f r Thermoelement Eing nge 32 F 0 C Typ J Speicherung der 32 F 0 C Kalibrierung f r Thermoelement Typ J Masse Speicherung der Masse Kalibrierung mit Verst rkungsfakto
30. of Authorized Representative A 4 Anhang Watlow Serie F4P Glossar ac Siehe Wechselstrom ac de Wechselstrom Gleichstrom Arbeitszyklus Der prozentuale Anteil an der Gesamtzykluszeit in der der Ausgang aktiviert ist Ausgang Regelsignalwirkung als Reaktion auf den Unterschied zwischen dem Sollwert und der Proze variablen Bereich Die Spanne zwischen zwei Grenzen innerhalb derer eine Quantit t oder ein Wert gemessen wird Ein Bereich wird gew hnlich durch Festlegung seiner Ober und Untergrenzen definiert Bleibende Regelabweichung Bei Proportionalreglern die anhaltende Abweichung zwischen Sollwert und tats chlichem Proze wert nach der Stabilisierung des Systems CE Ein Herrstellerzeichen das besagt da das Produkt mit den EU Vorschriften bereinstimmt die den Verkauf von Produkten in Europa regeln Deutsche Industrienorm DIN In Deutschland entwickelte technisch wissenschaftliche Normen und Dimensionierungsstandards Zahlreiche DIN Normen sind weltweit anerkannt EIA Siehe Electronics Industries of America EIA TIA 232 422 423 and 485 Ein Standard zum Datenaustausch der von der Electronic Industries of America und der Telecommunications Industry Association festgelegt wurde Fr her war dieser Standard unter der Abk rzung RS Recognized Standard bekannt EIN AUS Regler Temperaturregler bei dem der Regelungsa
31. ssen Sie zwischen nderung speichern und Wiederherstellen w hlen Hauptmen Gehe zu Betriebsmen Gehe zu Setup Men gt Gehe zu Werksmen Auswahl Setup ____ gt Regelungsausgang 1A Regelungsausgang 2A Funktionswahl____ gt Heizen K hlen Wahl der Zykluszeit _ gt Impulsgruppenbetr Festzeit Gehen Sie dazu zum Kundenhauptmen im Setup Men Genauere Anweisungen erhalten Sie in Kapitel 4 unter Setup Automatikbetrieb Manueller Betrieb Die Ger te der Serie F4P k nnen als Regler mit statischem Sollwert Automatikbetrieb betrieben werden oder der Anwender kann die Ausg nge direkt von Hand steuern manueller Betrieb Bei einer Regelung mit statischem Sollwert kann der Regler der Serie F4P allerdings nur in Anwendungen mit geschlossenem Regelkreis betrieben werden Das Anzeigel mpchen Automatikbetrieb Manueller Betrieb leuchtet solange sich das Ger t im manuellen Modus befindet Zum Umschalten zwischen den Betriebsarten dr cken Sie zuerst die Automatik Manuell Taste und best tigen dann den gew hlten Modus in der unteren Anzeige Das Anzeigel mpchen blinkt nach Bet tigung der Taste solange bis die Auswahl best tigt wurde maximal jedoch f r 10 Sekunden Im manuellen Modus kann die Leistung der Proze ausg nge von Hand konfiguriert werden Au erdem ist es m glich die Relais bzw TTL Ausg nge zu aktivieren oder zu deaktivieren A WARNUNG Sollwertver nderungen so
32. und Begrenzung der Proze temperatur oder eines Proze punktes Wenn die Temperatur den Grenzsollwert ber oder unterschreitet unterbricht der Grenzwertregler die Stromzufuhr durch den Lastkreis Impulsgruppenregelung Regelungsmethode bei der der Regelungsausgang nur am Nulldurchgangswert der Sinuskurve der Wechselspannung aktiviert wird IP65 International Protection 65 Diese Einstufung weist den Regler als spritzwasser und korrosionsresistent aus Dieser Standard wurde definiert in der Europ ischen Norm EN 60529 Isolierung Elektrische Trennung eines Me f hlers von Hochspannungsschaltkreisen Eine Isolierung erlaubt den Einsatz geerdeter oder ungeerdeter Sensoren Joint Industrial Standards JIS Eine japanische Beh rde die Normen f r Ger te und Komponenten entwickelt und verbreitet Sie ist ebenfalls unter der Abk rzung JISC Japanese Industrial Standards Committee bekannt Die T tigkeit dieser Beh rde hnelt der Arbeit der Deutschen Industrienorm DIN Kalibrierungsgenauigkeit N he des von einem Me instrument angezeigten Wertes zu einer physikalischen Konstante bzw einem bekannten Standard Kaltl tstelle Verbindungspunkt zwischen Thermoelementmetallen und dem elektronischen Ger t Siehe L tstelle Referenz Kaltl tstellenausgleich Elektronische Methode zum Ausgleich der tats chlichen Temperatur an der Kaltl tstelle stabile bekannte Temperatur LCD Siehe
33. vollkommen abschaltet 2 Als n chstes konfigurieren Sie den Regler so da die Werte f r den u eren Regelkreis optimiert und in der oberen Anzeige sichtbar gemacht werden Zur Anzeige des Sollwerts Innerer Regelkreis im oberen Display gehen Sie zum Kundenhauptmen im Setup Men und w hlen den Parameter Innerer Sollwert als einen der P1 bis P16 Parameter die im Hauptmen angezeigt werden sollen Durchf hrung der Kaskadenselbstoptimierung 1 Gehen Sie zum Kundenhauptmen im Setup Men W hlen Sie Optimierungsstatus 1 als P1 Parameter und Optimierungsstatus 2 als P2 Parameter Der Status des Selbstoptimierungsprozesses kann jetzt im Hauptmen eingesehen werden 2 F hren Sie zuerst eine Selbstoptimierung f r den inneren Regelkreis durch Gehen Sie dazu zum PID Selbstoptimierungs Men im Betriebsmen und w hlen Kanal 1 Kaskadenregelung Innerer Regelkreis W hlen Sie au erdem PID Satz Kaskadenregelung sowie die S tze 1 bis 5 in denen die PID Werte nach Beendigung der Optimierungsfunktion gespeichert werden Die Selbstoptimierung beginnt mit der Wahl eines PID Watlow Serie F4P Betriebsmen 3 3 Satzes W hrend des Selbstoptimierungsprozesses regelt der F4 Regler die Energiequelle im EIN AUS Regelungsmodus auf eine Temperatur die der Kaskade entspricht Obere Bereichsgrenze x Kanal 1 Selbstoptimierungssollwert F hren Sie nun eine Selbstoptimierung des u eren Regelkreises d
34. vorgenommen wird Die Programmierung dieser Funktion wird im Betriebsmen gt PID Wechsel durchgef hrt Wenn der Proze oder Sollwert den Wechselwert ber bzw unterschreitet legt der f r diesen Abschnitt des Betriebsbereichs zust ndige PID Satz die Ausgangsleistung fest die der angeschlossenen Last zugef hrt werden soll F r Wechsel zwischen zwei PID S tzen ist eine Hysterese von 18 festgelegt Ein Temperaturanstieg f hrt zu einem bergang von einem PID Satz zum n chsten Ein Temperaturabfall f hrt ebenfalls zu einem bergang von einem Satz zum n chsten 18 Men Betriebsmen gt PID Bearbeitungsmen gt PID Wechsel x 1 bis 4 Impulsgruppenregelung variable Zykluszeit Die Impulsgruppenregelung erm glicht eine gleichm ige Leistungsbereitstellung bei minimalem elektromagnetischem Rauschen Diese Art der Regelung ist die bevorzugte Methode in Anwendungen mit ohmschen Lasten da sie aufgrund der kurzen Zeitintervalle den Verschlei von Heizelementen so gering wie m glich h lt Der Regler ermittelt den Nulldurchgangswert der Sinuskurven der Wechselspannung und schaltet die Last nur an diesem Punkt zu oder ab wodurch das elektromagnetische Rauschen auf ein Minimum reduziert wird Men Setup Men gt Regelungsausgang x 1A oder 1B Obere Bereichsgrenze 1 500 F Betriebsbereich PID Satz 5 PID Wechselwert 4t05 1 250 F Betriebsbereich PID Satz 4 PID Wechselwer
35. 1 12 Akasaka Minato ku Tokyo 107 0052 Japan Telephone 81 03 5403 4688 Fax 81 03 5403 4646 Watlow Korea 3rd FI DuJin Bldg 158 Samsun dong Kangnam ku Seoul 135 090 Korea Telephone 82 02 563 5777 Fax 82 02 563 5779 Watlow Penang 38 B Jalan Tun Dr Awang Bayan Lepas Penang Malaysia 11900 Telephone 60 4 641 5977 Fax 60 4 641 5979 Watlow Singapore Pte Ltd BIk 55 Ayer Rajah Crescent 3 23 Ayer Rajah Industrial Estate Singapore 139949 Telephone 65 777 5488 Fax 65 778 0323 Watlow Electric Taiwan 10F 1 No 189 Chi Shen 2nd Road Kaohsiung Taiwan Telephone 886 0 7 261 8397 Fax 886 0 7 261 8420 Zus tzliche Produktinformationen Watlow FAX ABRUF 1 732 885 6344 au erhalb der USA oder 1 800 367 0430 innerhalb der USA
36. 1 r w Voraussetzungen zur Anzeige der Parameter Aktiv Immer Aktiv Immer Aktiv wenn es sich bei Ausgang x nicht um ein mechanisches Relais oder einen Proze ausgang handelt Aktiv wenn der Parameter Wahl Zykluszeit auf Festzeit gestellt ist Aktiv wenn das Ger t mit einem Proze ausgang best ckt ist Aktiv wenn Ausgang 1A ein Proze ausgang ist Aktiv Immer Aktiv Immer Aktiv wenn die Regelungsausgangs Funktionen sowohl auf Heizen als auch auf K hlen gestellt sind Aktiv wenn der Parameter Zusatzfunktion auf Leistung gestellt ist v Hinweis Weitere Informationen zur Reglerkonfiguration erhalten Sie wenn Sie die Taste dr cken 6 18 Parameter Watlow Serie F4P Setup Men Parameterwerte Parameter Beschreibung Zusatzfunktion Sollwertart 1B Festlegung der Sollwertart die Ausgang 1B regelt Bereich Modbus Wert Proze sollwert 0 Abweichungssollwert 1 Alarmausgang x 1 und 2 Hauptmen gt Setup Men gt Alarmausgang x 1 und 2 Name Benennung des Alarms zur Erleichterung der Zuordnung Alarmart Festlegung der Alarmart Alarmquelle Festlegung der Alarmquelle Alarmhaftung Festlegung ob ein Alarm automatisch oder manuell quittiert werden soll Alarmunterdr ckung Festlegung ob Alarmmeldung bei Inbetriebnahme unterdr ckt werden soll Alarmhysterese Festlegung der Alarmhysterese Alarmausl separameter Festlegung ob
37. 22 7 5523 8 5524 9 5525 10 r w 5546 1 5547 2 5548 3 5549 4 5550 5 5551 6 5552 7 5553 8 5554 9 5555 10 r w Voraussetzungen zur Anzeige der Parameter Eing nge 2 und 3 sind nur vorhanden wenn ein Ger t mit erweiterter Regelung bestellt wurde F4AP_ __AB ____ Aktiv wenn der Parameter Korrekturart auf Einfach linear gestellt ist Eing nge 2 und 3 sind nur vorhanden wenn ein Ger t mit erweiterter Regelung bestellt wurde F4AP_ __AB ____ Aktiv wenn der Parameter Korrekturart auf Ausgleichspunkt gestellt ist 5526 5527 5528 5529 5530 5531 5532 5533 5534 5535 Aktiv Immer Bono upwNDHm HOON A WN w 1 5556 1 Aktiv Immer 2 5557 2 3 5558 3 4 5559 4 5 5560 5 6 5561 6 7 5562 7 8 5563 8 9 5564 9 10 5565 1 Eing nge 2 und 3 sind nur vorhanden wenn ein Ger t mit erweiterter Regelung bestellt wurde FAP_ __AB ____ Aktiv Immer Eing nge 2 und 3 sind nur vorhanden wenn ein Ger t mit erweiterter Regelung bestellt wurde F4AP_ __AB ____ Aktiv Immer v Hinweis Weitere Informationen zur Reglerkonfiguration erhalten Sie wenn Sie die Taste dr cken 6 14 Parameter Watlow Serie F4P Setup Men Parameterwerte Bereich Parameter Beschreibung Modbus Wert Ausgleichspunkt x 1 bis 10 19 999 oder Eingangs Eingang 3 Ausgleichswert x 1 1 Festlegung der Temperatur oder d
38. 26 Selbstoptimierung Kanal x 1 oder 2 6 2 Selbstoptimierungssollwert 6 11 Selbstquittierender Alarm 7 11 Serielle Schnittstelle 6 20 Seriennummer Setup Kundenhauptmen 4 2 Men gesteuerte Programmierung 2 3 Parameter Reihenfolge 4 1 Parameterwerte 6 23 6 24 Richtlinien 4 1 Schritte Ablauf 1 2 berblick 4 1 Setup Men 4 1 4 2 6 11 6 25 Setup Men Verriegelung aktivieren 6 26 Setup Men Parameterwerte SI Integralanteil Differentialanteil 7 7 STU S 4 1 6 11 Sicherheitsebenen 5 1 Watlow Serie F4P Anhang A 9 Sicherheit und Zugangssperren berblick 5 1 Passw rter 5 2 Sicherheitsebenen 5 1 Verriegelungsmen 6 26 6 27 Sicherheitsinformationen vordere Umschlaginnenseite Sinuskurve 7 8 Skalierungsausgleich 6 20 Software Nummer 6 29 Sollwert 6 26 Sollwert manuelle Einstellung 3 2 Rampe zum Sollwert 6 7 6 8 statische Regelung 2 3 Verriegelung 5 1 Sollwert Verriegelung aktivieren 6 26 Sollwertobergrenze 6 13 7 3 Sollwertuntergrenze 6 13 7 3 Sperren berblick 5 1 Statische Meldung 6 22 Statusl mpchen Statusl mpchen Aktive Ausg nge 2 2 Statusl mpchen Alarmausg nge 2 2 Statusl mpchen Serielle Schnittstelle 2 2 System Men 6 11 6 12 Systeme Internationale SI 4 1 Systemfehler 2 6 T Tabellen Betriebsmen Parameterwerte 6 10 Kundenhauptmen Parameterwerte 6 25 Setup Men Parameterwerte 6 23 6 24 Tasten 2 2 A 13 Aufw rts und Abw rtspfeiltasten 2 2 I
39. 8 29 SH EZ 9 SL HL EL ZLLL OL 6 8 Comunicaciones 16 Abbildung 8 12b Wandlerboxanschlu zur EIA 232 EIA 485 Umwandlung OOO 000 oog 000 EHEN pooo0000 0000 Wandlerboxanschlu mit ver nderbaren Widerst nden GND 8 12 Installation amp Verdrahtung Watlow Serie F4P A WARNUNG Zur Vermeidung von Ger te und Personensch den m ssen bei der Installation und beim Betrieb der Regler der Serie F4P die entsprechenden Sicherheitsrichtlinien nach VDE eingehalten werden Eine Nichtbeachtung dieser Sicherheitsma nahme kann zu Sch den an Ausr stung und Besitz f hren oder Verletzungen und den Tod zur Folge haben v Hinweis Der CMC Wandler ben tigt bei Einsatz eines Laptop Computers eine externe Spannungsversorgung Serielle Schnittstelle Fortsetzung Abbildung 8 13 Umwandlung EIA TIA 232 in EIA TIA 485 ce2 Vl3 3910987 FP ser vi3 jn B amp B Wandler B amp B Electronics Manufacturing Company 815 433 5100 EIA 232 ADA485L EIA 485 899999 120V ac G 9V dc siehe Hinweis 9V G COM 16 BO T R 12 AA T R 13 BO AO CMC Wandler CMC Connecticut Micro Computer Inc o H TD A m 13 oO TD B NE 12 o RD A 16 RD B TV dc EIA 485 E Ne GND _Spannung
40. Aufhebung der Zugriffssperren auf den Sollwert sowie s mtlicher Men s und Untermen s Vollst ndiger Zugriff 0 Nur Lesen 1 Vollst ndiger Zugriff 0 Nur Lesen 1 Passwort 2 Verborgen 3 Vollst ndiger Zugriff 0 Nur Lesen 1 Passwort 2 Verborgen 3 Vollst ndiger Zugriff 0 Nur Lesen 1 Passwort 2 Verborgen 3 Vollst ndiger Zugriff 0 Nur Lesen 1 Passwort 2 Verborgen 3 Vollst ndiger Zugriff 0 Nur Lesen 1 Passwort 2 4 Zeichen JA 0 Werksein stellung Vollst ndiger Zugriff Vollst ndiger Zugriff Vollst ndiger Zugriff Vollst ndiger Zugriff Vollst ndiger Zugriff Vollst ndiger Zugriff Kein Parameter Modbus Register lesen r schreiben w Eing Ausg Satz 1300 r w 1306 r w 1307 r w 1308 r w 1302r w 1303 r w 1330 1 1331 2 1332 3 1333 4 r w 1315 r w Voraussetzungen zur Anzeige der Parameter Aktiv Immer Aktiv Immer Aktiv Immer Aktiv Immer Aktiv Immer Aktiv Immer Aktiv Immer Aktiv Immer v Hinweis Weitere Informationen zu den Auswirkungen der Parametereinstellungen auf das Reglerverhalten finden Sie im Kapitel Leistungsmerkmale 6 26 Parameter Watlow Serie F4P Werksmen Parameter Modbus Register Bereich Werksein re Voraussetzungen zur Parameter Beschreibung Modbus Wert stellung Eing Ausg Satz Anzeige der Parameter Betriebsmen PID Wechsel Vollst
41. Blockdiagramm Graph Ausgangsleistung 1A Ausgangsleistung 1B Ausgangsleistung 1A Blockdiagramm Graph Ausgangsleistung 1B Blockdiagramm Graph Status Optimierungsfunktion 1 Digitaleing nge Aktiver Kanal 1 PID Satz Entnehmen Sie aus der Spalte ganz rechts die Informationen die im Hauptmen in beliebiger Reihenfolge erscheinen sollen erscheint wenn Eingang 3 auf Verh ltnisregelung gestellt ist erscheint wenn Eingang 3 auf Differenzregelung gestellt ist Erscheint immer Gehe zu Betriebsmen Gehe zu Setup Men Gehe zu Werksmen Watlow Serie F4P Parameter 6 25 Werksmen Parameter Parameter Beschreibung Bereich Modbus Wert Zugriffssperre einrichten Hauptmen gt Werksmen gt Verriegelungsmen Sollwert Festlegung der Zugriffsbeschr nkung auf den Sollwert Betriebsmen PID Selbstoptimierung Festlegung der Zugriffsbeschr nkung f r dieses Men Betriebsmen PID Bearbeitung Festlegung der Zugriffsbeschr nkung f r dieses Men Betriebsmen Alarmsollwert Festlegung der Zugriffsbeschr nkung f r dieses Men Setup Men Festlegung der Zugriffsbeschr nkung f r dieses Men Werksmen Festlegung der Zugriffsbeschr nkung f r dieses Men Passwort eingeben ndern Geben Sie das Passwort erneut ein oder ndern Sie es Zur Passwort nderung w hlen Sie JA Verriegel aufheben
42. N AUS Regelung m glich ist Mit Hilfe der P Regelung ist es m glich den Sollwertverlauf genauer zu regeln wenn sich der Temperatur oder Proze wert innerhalb des sog Proportionalbandes befindet Befindet sich der Wert innerhalb dieses Bandes pa t der Regler die Ausgangsleistung entsprechend der Abweichungsh he vom Sollwert an Je n her sich der Wert noch am Sollwert befindet desto geringer f llt die Ausgangsleistung aus Ein Autofahrer folgt einem hnlichen Prinzip wenn er kurz vor der Ampel den Fu vom Gaspedal nimmt Dadurch wird verhindert da der Temperatur oder Proze wert zu stark hin und her pendelt wie dies typischerweise bei der EIN AUS Regelung der Fall ist Hat sich ein System jedoch erst einmal stabilisiert besteht bei der P Regelung die Tendenz da sich der Temperatur oder Proze wert etwas unterhalb des Sollwerts einpendelt bleibende Regelabweichung Bei der Proportionalregelung ist die H he der Ausgangsleistung gleich dem Wert Sollwert minus Proze wert geteilt durch Proportionalband Men Betriebsmen gt PID Bearbeitungsmen gt PID Satz x 1 bis 5 Temperatur Temperatu Temperatur Heizung schaltet ab wenn die Proze temperatur ber den Sollwert steigt Sollwert Hysterese S Proze temperatur Heizung schaltet sich zu wenn die Proze temperatur unter Sollwert minus Hysteresewert sinkt Heizung schaltet bei Proze beginn zu Ze
43. Schrauben etwas in die vorgesehenen L cher hineingedreht haben Schieben Sie den Montagekragen ganz an den R ckhaltekragen heran bis die Haken des Kragens in die sich auf der Geh useober und unterseite befindlichen Schlitze einrasten 4 Mu die Installation nicht der IP65 NEMA 4X Schutzklasse entsprechen reicht es aus die 4 Schrauben gerade so stark anzuziehen da der 6 Abstand zwischen der Gummidichtung und der A Montagetafel relativ klein ist Abbildung 8 3b R ckhaltekragen und Montagekragen Ist eine Isolierung nach der IP65 NEMA 4X Schutzklasse erw nscht ziehen Sie die 4 Schrauben so stark an da der Abstand zwischen kundenseitigem Bedienfeld und Monagetafel maximal 0 5mm betr gt Siehe Abbildung e berpr fen Sie ebenfalls da sich der Regler im Montageauschnitt nicht hin und her bzw vor und zur ck bewegen l t L t sich der Regler noch bewegen sind die Anforderungen der IP65 NEMA 4X Schutzklasse nicht erf llt Ziehen Sie die Schrauben nicht zu fest an Ein zu festes Anziehen kann zu einer Besch digung des Montagekragens f hren We Abbildung 8 3c Anziehen der Schrauben Watlow Serie F4P Installation amp Verdrahtung 8 3 Ausbau des Reglers der Serie F4P Am leichtesten l t sich der Regler der Serie F4P ausbauen wenn Sie den Montagekragen l sen und das Ger t nach vorne durch die Montagetafel dr cken Bitte achten Sie beim Herausdr cken darauf ein Herunterfallen des R
44. Serie FAP Benutzerhandbuch 96mm x 96mm Proze regler 1 4 DIN mit men gesteuerter Programmierung und Setup Ce N LOW so 1241 Bundy Boulevard Winona Minnesota USA 55987 Phone 1 507 454 5300 Fax 1 507 452 4507 http www watlow com Eingetragenes Unternehmen Hergestellt in den US Deutsch German 0600 0032 0017 Rev A Made in the U S A Januar 2001 VORSICHT oder WARNUNG Stromschlaggefahr VORSICHT oder WARNUNG Sicherheitsinformationen In diesem Benutzerhandbuch werden Hinweis Vorsichts und Warnsymbole verwendet um Sie auf wichtige Bedienungs und Sicherheitsinformationen aufmerksam zu machen Ein fettgedruckter HINWEIS enth lt eine kurze Mitteilung um Sie auf eine wichtige Einzelheit aufmerksam zu machen Ein fettgedrucktes VORSICHT erscheint als Sicherheitshinweis mit wichtigen Informationen zum Schutz Ihrer Ger te und deren Leistung Ein fettgedrucktes WARNUNG enth lt wichtige Informationen zur Vermeidung von Verletzungen und Ger tesch den Beachten Sie alle auf Ihre Anwendung zutreffenden Warnhinweise besonders sorgf ltig Das Sicherheitshinweissymbol N Dreieck mit Ausrufezeichen steht vor VORSICHTS oder WARNUNG Hinweisen Das elektrische Gefahrensymbol AN Dreieck mit Blitz steht vor VORSICHTS oder WARNUNG Hinweisen f r Stromschlaggefahr Technische Unterst tzung Wenn im Zusammenhang mit Ihrem Watlow Regler ein Problem auftauchen sollte berpr fen S
45. Sie die Aufw rts O oder Abw rtspfeil Taste Der Regler sollte sich innerhalb 1 Sekunde stabilisiert haben Wiederholen Sie den Vorgang so lange bis der Volt Amperemeter 1 000V anzeigt Zur Speicherung des Kalibrierungswertes dr cken Sie die Taste Dr cken Sie die Weiter Taste beim Parameter Kalibrier Ausgang 2B O Beim 10 000V Parameter dr cken Sie ebenfalls die Taste einmal Zur Anpassung des Displays an den Volt Amperemeter benutzen Sie die Aufw rts O oder Abw rtspfeil Taste O Der Regler sollte sich innerhalb 1 Sekunde stabilisiert haben Wiederholen Sie den Vorgang so lange bis der Volt Amperemeter 10 000V anzeigt Zur Speicherung des Kalibrierungswertes dr cken Sie die Taste Stellen Sie die Verdrahtung f r den Reglerbetrieb wieder her und best tigen Sie die vorgenommenen Kalibrierungen 5 6 Werksmen Watlow Serie F4P Kapitel 6 Parameter Untermen s Men s und Parameter 6 1 Hauptmen 20 e nennen nn 6 2 Betriebsmen Parameter 2222220 6 4 Betriebsmen Parameterwerte 6 10 Setup Men Parameter 2 2 22222200 6 11 Setup Men Parameterwerte 2 6 23 Kundenhauptmen Parameterwerte 6 25 Werksmen Parameter 222222220 6 26 Untermen s Men s und Parameter Die verschiedenen Regelparameter der Serie F4P sind in 4 Gruppen bzw Men s unterteilt Hauptmen Betriebsmen Setup Men und W
46. Sie dieses noch eingeben N heres dazu weiter unten v Hinweis Weitere Informationen zu den Auswirkungen der Parametereinstellungen auf das Reglerverhalten finden Sie im Kapitel Leistungsmerkmale A VORSICHT Ver nderungen im Werksmen sollten nur von geschultem und dazu autorisiertem Personal durchgef hrt werden e Passwort Benutzer k nnen Einstellungen definieren und ndern nachdem sie ein Passwort eingegeben haben e Verborgen Benutzer k nnen ein Men oder Untermen nicht aufrufen es wird nicht angezeigt Die Anzeige der Sollwerteinstellungen kann nicht unterdr ckt werden v Hinweis Vollst ndiger Zugriff ist die werksm ige Standardeinstellung f r s mtliche Men s Sollten Sie keine Ver nderungen bei den Zugriffseinstellungen vornehmen kann jeder Benutzer s mtliche Einstellungen in allen Men s der Serie F4 sowohl einsehen als auch ver ndern Hauptmen gt Werksmen gt gt Zugriffssperre einrichten Diagnosemen Testmen Werksm gt Verrieg Men ___ gt Sollwert gt Betr Men PID S1bop E Betr Men PID Bearb v Verriegelung gt PID Selbstoptimierung__ Vollst ndiger Zugriff Nur Lesen 1 Passwort Watlow Serie F4P Werksmen 5 1 Passworteingabe Wenn Sie sich f r die Sicherheitsebene Passwort entschieden haben bevor ein Passwort eingegeben wurde erscheint eine Nachricht die Ihnen die M glichkeit zur Passworteingabe gibt O 00 Tasten zur Eingabe e
47. Wert stellung Eing Ausg a Anzeige der Parameter Abweichungsalarm Untergrenze x 19 999 bis 1 999 302 1 Aktiv wenn Alarmart x im Setup 1 oder 2 321 2 Men auf Abweichungsalarm Festlegung der unteren Grenze einer r w gestellt ist Temperaturabweichung unterhalb von Sollwert 1 bei der ein Alarm ausgel st wird Abweichungsalarm Obergrenze x 1 bis 20 000 999 303 1 Aktiv wenn Alarmart x im Setup 1 oder 2 322 2 Men auf Abweichungsalarm Festlegung der oberen Grenze einer r w gestellt ist Temperaturabweichung oberhalb von Sollwert 1 bei der ein Alarm ausgel st wird Ver nderungsgeschwindigkeitsalarm 19 999 bis Obergrenze 100 302 1 Aktiv wenn Alarmart x im Setup Untergrenze x 1 oder 2 Ver nderungsge 321 2 Men auf Ob Festlegung der maximal erlaubten schwindigkeit 1 r w Ver nderungsgeschw gestellt ist Abweichungsgeschwindigkeit vom Proze wert bei deren Uberschreiten ein Alarm ausgel st wird Ver nderungsgeschwindigkeitsalarm Obergrenze 100 303 1 Aktiv wenn Alarmart x im Setup Obergrenze x 1 oder 2 Ver nderungsge 322 2 Men auf Ob Festlegung der maximal erlaubten schwindigkeit 1 bis r w Ver nderungsgeschw gestellt ist Abweichungsgeschwindigkeit vom 30 000 Proze wert bei deren Uberschreiten ein Alarm ausgel st wird Betriebsmen Hauptmen gt Betriebsmen PID Wechsel AUS 0 AUS 1951 Aktiv Immer Festlegung des Ausl separameters Proze 1 v w der den Wechsel in einen
48. Zusatzfunktion 1B 0 0 bis 100 0 75 883 r w Aktiv wenn der Parameter Wahl Festlegung der Minimalleistung von Zusatzfunktion Setup Men gt Ausgang 1A bei der Ausgang 1B Regelungsausgang 1B auf aktiviert wird mit 1 0 Hysterese Zusatzfunktion Leistung EIN gestellt ist Verz gerung Zusatzfunktion 1B 0 bis 999 Sekunden 0 884 r w Aktiv wenn der Parameter Wahl Festlegung der Zeitspanne w hrend Zusatzfunktion Setup Men gt der die festgelegte Leistung Regelungsausgang 1B auf berschritten werden mu bevor Zusatzfunktion Leistung EIN Ausgang 1B aktiviert wird gestellt ist Zusatzfunktionssollwert 1B 19 999 bis 30 000 K hlen K hlen 309 r w Aktiv wenn der Parameter Wahl Festlegung des Sollwertes der zur Abweichung Sollwertober Zusatzfunktion Setup Men gt Regelung von Ausgang 1B verwendet Sollwertuntergrenze bis grenze Regelungsausgang 1B auf wird Sollwertobergrenze Proze Zusatzfunktion Sollwert EIN Proze 999 Abweich gestellt ist Heizen Heizen Sollwertunter grenze Proze 999 Abweich Digitaler Sollwert x 1 bis 4 Sollwertuntergrenze bis 308 1 Aktiv wenn irgendein Festlegung des Sollwertes der von Sollwertobergrenze 327 2 Digitaleingang auf Digitaler Digitaleingang x aktiviert wird Die 346 3 Sollwert gestellt ist 2 365 4 Sollwertbezeichnung kann im Setup er Men ver ndert werden v Hinweis Weitere Informationen zur Reglerkonfiguration erhalten Sie wenn Sie
49. agn tique EN 50082 2 1995 Norme g n rique d insensibilite lectromagn tique Partie 2 Environnement industriel D charge lectrostatique Courants lectriques transitoires rapides Insensibilit l nergie rayonn e Insensibilit l nergie par conduction T l phone cellulaire Norme g n rique sur les missions lectromagn tiques Partie 2 Environnement industriel Limites et m thodes de mesure des caract ristiques d interf rences du mat riel radiofr quence industriel scientifique et m dical Groupe 1 Classe A EN 61000 3 2 1995 Limites d mission d harmoniques EN 61000 3 3 1995 Limitations d ecarts de tension et de papillotement 73 23 EEC Directive li e aux basses tensions EN 61000 4 2 1995 EN 61000 4 4 1995 EN 61000 4 3 1996 EN 61000 4 6 1996 ENV 50204 EN 50081 2 EN 55011 1991 EN 61010 1 1993 Exigences de s curit pour le mat riel lectrique de mesure de commande et de laboratoire Partie 1 Exigences g n rales 1255 Erkl rt da das folgende Produkt Deutsch Beschreibung Serie F4 Modellnummer n F4 S D oder P C E F oder K A C E F oder K A C E F oder K A C K F 0 oder 6 0 1 oder 2 3 beliebige Buchstaben oder Ziffern Klassifikation Regelsystem Installationskategorie Il Emissionsgrad II Nennspannung 100 bis 240 V oder 24 bis 28 V Nennfrequenz 50 60 Hz Nominaler Stromverbrauch Max 39 VA Erf llt die wichtigsten Normen der
50. agung Eine Methode der Informations bertragung zwischen Ger ten bei der s mtliche Bits seriell durch einen einzigen Kommunikationskanal bertragen werden Sollwert Der in einen Regler einprogrammierte gew nschte Wert Bei diesem kann es sich z B um eine Temperatur handeln die innerhalb eines Systems beibehalten werden soll Standardparameter Die permanent in der Mikroprozessorsoftware gespeicherten Programmanweisungen Stromversorger f r externe Ger te Eine Gleichstrom Spannungsquelle die externe Ger te mit Energie versorgt Thermisches System Eine geregelte Umgebung die aus einer Heizquelle einem Medium zur W rme bertragung bzw einer Last einem Me f hler und einem Regler besteht Thermoelement t c Ein Temperaturf hler der aus zwei oder mehreren verschiedenen Metallen besteht deren Verbindungsstellen L tstellen im Verh ltnis zum Temperaturunterschied eine Thermospannung bzw einen Thermostrom liefern mit dem das Me ergebnis weitergegeben werden kann Thermoelement Unterbrechungsschutz Die F higkeit eines Reglers eine Unterbrechung im Thermoelementschaltkreis festzustellen und eine vorher festgelegte Ma nahme zu ergreifen Transmitter Ein ber eine externe Stromquelle betriebenes Ger t das die von einem Thermoelement oder Widerstandsthermometer gemessene Temperatur weitergibt Der Transmitter fungiert als Variablenwiderstand in Bezug auf das Eingangssignal Ein
51. anderen Sollwert 2 PID Satz ausl st PID Wechselwert 1 bis 2 1 bis 2 1961 1 2 Erscheint wenn der Parameter Festlegung des Wertes der den 2 bis 3 1962 2 3 PID Wechsel nicht auf AUS Wechsel in einen anderen PID Satz 3 bis 4 I ve gestellt ist ausl st 4 bis 5 r w i 19 999 bis 30 000 Rampe zum Sollwert Hauptmen gt Betriebsmen gt Rampe zum Sollwert Rampenmodus AUS 0 AUS 1100 r w Aktiv Immer Festlegung ob die maximale Hochfahren 1 Ver nderungsrate des Temperatur Hochfahren oder Sollwert oder Proze wertes begrenzt wird nderung 2 v Hinweis Weitere Informationen zu den Auswirkungen der Parametereinstellungen auf das Reglerverhalten finden Sie im Kapitel Leistungsmerkmale Watlow Serie F4P Parameter 6 7 Betriebsmen Parameterwerte Bereich Parameter Beschreibung Modbus Wert Modbus Register lesen r Werksein schreiben w Voraussetzungen zur stellung Eing Ausg Satz Anzeige der Parameter Rampenskala Grad Minute 0 Grad Minute 1102 r w Aktiv wenn der Parameter Festlegung der Ma einheiten f r Grad Stunde 1 Rampenmodus nicht auf AUS Rampenfunktion gestellt ist Rampensteigung 1 bis 999 Grad oder 100 0 1101 r w Aktiv wenn der Parameter Festlegung der maximalen Einheiten pro Minute Rampenmodus nicht auf AUS Ver nderungsgeschwindigkeit des oder Stunde gestellt ist Temperatur oder Proze wertes Regelungssollwerte Hauptmen gt Betriebsmen gt Regelungssollwerte Leistung
52. ands Watlow Serie F4P Installation amp Verdrahtung 8 1 106 4 mm in N 97 8 mm 3 850 in 108 3 mm 4 264 in f 8 6 mm 339 in Abbildung 8 2a Abmessungen der Seitenansicht und der Ger teoberseite Bedienfeldabmessungen n mm WATLOW j 92 bis 93 mm l Montageausschnitt Montagetafelst rke Hauptmen _____ en N gt Gehe zu Betriebs a taro 99 8 mm Gehe zu Setup Men tano Gehe zu Werksmen Y eo 9 5 mm Maximum 92 bis 93 mm 0900 17 6 mm Minimum 16 mm Minimum Abbildung 8 2b Montageausschnitt Abmessungen der Serie FAP 8 2 Installation amp Verdrahtung Watlow Serie F4P Installierung des Reglers der Serie F4P F r die Installation und Montage mu die Montagetafel von hinten her zug nglich sein Ben tigtes Werkszeug ein Kreuzschlitz Schraubendreher 1 Fertigen Sie einen Montageausschnitt unter Zuhilfenahme der in diesem Kapitel angegebenen Ma e an 2 Setzen Sie den Regler in den Montageausschnitt ein Pr fen Sie ob die Gummidichtung ordnungsgem direkt hinter der Stirnabdeckung des Geh uses sitzt Schieben Sie den R ckhaltekragen ber den Regler Abbildung 8 3a Direkt hinter der Stirnabdeckung und vergewissern Sie sich da die Schraubenl cher liegende Dichtung des R ckhaltekragens von der R ckseite des Reglers her sichtbar sind w Schieben Sie nun den Montagekragen ber den Regler nachdem Sie zuvor die 4
53. anteil hervorgerufenen bleibenden Regelabweichung zur Folge Der Integralanteil US wenn die Einheiten auf US gestellt sind wird in Wiederholungen pro Minute gemessen Ein hoher Integralanteil US hat eine schnelle Korrektur der bleibenden Regelabweichung zur Folge Men Betriebsmen gt Alarmsollwert gt Alarm x 1 oder 5 Proportional plus Integral plus Differentialregelung PID Regelung Der Differentialanteil der PID Regelung wird dazu verwendet das berschwingen in einem PI kontrollierten System zu minimieren Der Differentialanteil gleicht die Leistung eines Ausgangs der Ver nderungsrate des Temperatur oder Proze wertes an Ein zu hoher Differentialanteil kann zur Tr gheit eines Systems beitragen Men Betriebsmen gt PID Bearbeitungsmen gt PID Satz x 1 bis 5 Toleranzband In einer Anwendung mit mehreren PID S tzen tragen die Toleranzb nder berhalb und unterhalb des Sollwerts dazu bei die Proze temperatur innerhalb akzeptabler Grenzen zu halten was zu einer Energieersparnis f hren und Verschlei erscheinungen entgegenwirken kann Die Verschiebung des tats chlichen K hlproze sowie Heizproze sollwerts verhindert da sich die beiden Systeme in die Quere kommen Die Proportionalregelung wird gestoppt wenn sich der Proze wert innerhalb des Toleranzbandes befindet Der Integralanteil bringt die Proze temperatur jedoch noch n her an den Sollwert heran Wenn der Toleranzbandwert null ist wird
54. arameter P3 Parameter lt u Wahl P 1 Anzeige_ _ Nicht vorhanden Eingang 1 Wert Eingang 1 Wert Eingangl PID Satz LeistunglA LeistunglB DigitalEing vy 26 C 1 0 55 _234 Abbildung 4 2 Kundenhauptmen Parameter 4 2 Setup Men Watlow Serie F4P Kapitel 5 Werksmen Sicherheit 2 22 5 1 Diagnosemen 2 2222 5 3 Kalibrierungsmen 2 2 aaa 5 3 Sicherheit Die Regler der Serie F4P erlauben es einem Benutzer unterschiedliche Sicherheitsebenen f r die Anzeige des statischen Sollwerts im Hauptmen sowie f r besondere Men s und Untermen s siehe Liste weiter unten einzurichten Es stehen insgesamt vier Sicherheitsebenen zur Verf gung Vollst ndiger Zugriff Benutzer k nnen Einstellungen definieren und ndern e Nur lesen Benutzer k nnen Einstellungen einsehen sie aber nicht ver ndern Einrichtung von Zugangssperren Mit Hilfe dieses Men s k nnen Sie den Zugang zu folgenden Men s und Untermen s einschr nken Sollwert im Hauptmen PID Selbstoptimierung im Betriebsmen PID Bearbeitung im Betriebsmen e Alarmsollwerte im Betriebsmen e Setup Men Werksmen Bewegen Sie den Cursor zu dem Parameter bzw dem Men das Sie sperren wollen dr cken Sie und w hlen Sie die von Ihnen gew nschte Sicherheitsebene Vollst ndiger Zugriff Nur lesen Passwort oder Verborgen Wenn Sie sich f r Passwort entscheiden m ssen
55. askadenregelung PID Satz 3 3 3 4 6 5 7 15 Proportionalband x A oder B PID Satz Kanal 1 3 2 6 4 7 6 7 7 Proportionalregelung 7 6 7 7 Proze oder Abweichungsalarm 3 1 7 10 Proze Eingang Verdrahtung 8 6 8 8 Proze alarm 7 10 Proze anzeige 6 22 Proze anzeige Men 6 22 Proze ausgangs Kalibrierung 5 5 Proze berwachung 7 5 Pr fzeichen A 2 Pt 100 Eingangskalibrierung 5 3 5 4 Eingangsverdrahtung 8 6 8 7 Q Quadratwurzel 6 15 Quelle Istwert Sollwertausgang 6 20 Quelle Alarm siehe Alarmquelle Quittierung einer Fehlermeldung Quittierung von Alarmmeldungen 3 1 Quittierung von Fehlermeldungen 3 1 R Rampe zum Sollwert Men 6 7 Rampenmodus 6 7 Rampenskala 6 8 Rampensteigung 6 8 Referenzkompensator 5 3 Refme st x 1 bis 3 A D Diagnosemen 6 30 Refme st x 1 bis 3 Temp Diagnosemen 6 30 Regelung mit statischen Sollwert siehe Sollwert Regelungsart Analogeingang 2 6 13 Regelungsart Analogeingang 3 6 16 Regelungsausgangs Men x 1A und 1B 6 18 Regelungssollwert Men x 6 8 6 9 Regler berblick 1 1 Reihenfolge der Parametereinstellungen 4 1 RFI 7 8 S Schleifdraht Hysterese 6 16 Schleifdraht Toleranzband 6 16 Schleifdrahtkalibrierung Auto Manuell 6 15 Schleifdrahttest ge ffnet 6 16 Schleifdrahttest geschlossen 6 15 Selbstoptimierung 3 1 3 2 7 9 PID 3 1 3 2 Sollwert 3 2 7 9 Verwendung mehrerer PID S tze 3 3 Zugriffssperren 6
56. ation des Reglers mit Hilfe des Setup Men s Die im Setup Men vorgenommenen Einstellungen beeinflussen das Verhalten des Reglers innerhalb Ihrer Anwendung welche Parameter und Funktionen in anderen Men s angezeigt werden und die Art und Weise der Darstellung von Informationen im Hauptmen Gehen Sie mit viel Sorgfalt an die Konfiguration des Reglers um eine gute Grundlage f r weitere Einstellungen in anderen Men s zu schaffen Informationen zu Me und Einstellungsbereichen den Standardeinstellungen des Reglers sowie zu einzelnen Parametern erhalten Sie in Kapitel 6 Parameter Tragen Sie Ihre Einstellungen in die Parameterwerte Listen ein die sich ebenfalls in diesem Kapitel befinden Hintergrundinformationen zu den Eing ngen Ausg ngen Alarmmeldungen und weiteren Eigenschaften des Reglers finden Sie im Kapitel Leistungsmerkmale Parameterkonfiguration Bei der ersten Konfiguration des Reglers der Serie F4 gehen Sie am besten in dieser Reihenfolge vor 1 Gehen Sie zum Systemmen im Setup Men um folgende Konfigurationen vorzunehmen e PID Einheiten SI Integralanteil SI Differentialanteil SI oder US Integralanteil US Differentialanteil US e Celsius oder Fahrenheit e Anzeige der Werte im oberen Display e Selbstoptimierungssollwert Funktion zur Erkennung eines offenen Regelkreises und Reglerreaktion auf Netzausfall 2 Gehen Sie zum Systemmen im Setup Men um folgende Konfigura
57. bis 9999 Me bereichsun Regelung Aktiv wenn der gew hlte Me f hler Festlegung der Spannungs oder maximaler Me bereich tergrenze 712 1 ein Proze sensor ist Strombereichsobergrenze beim 2 Senden des Istwert Sollwertsignals Skalierungsausgleich 9999 bis 9999 0 Regelung Aktiv wenn der gew hlte Me f hler Verschiebung des gesamten Bereichs Untere 710 1 ein Proze sensor ist nach oben oder unten um eine Einstellbereichsgrenze bis In 2 bereinstimmung mit dem Obere HW Quellsignal herzustellen Einstellbereichsgrenze Serielle Schnittstelle Hauptmen gt Setup Men gt Serielle Schnittstelle Baudrate 19200 0 19200 Nicht Aktiv Immer Festlegung der 9600 1 vorhanden Ubertragungsgeschwindigkeit Adresse 1 bis 247 1 Nicht Aktiv Immer Festlegung der Regleradresse vorhanden v Hinweis Weitere Informationen zur Reglerkonfiguration erhalten Sie wenn Sie die Taste dr cken 6 20 Parameter Watlow Serie F4P Setup Men Parameterwerte Parameter Beschreibung Bereich Modbus Wert Kundenhauptmen Hauptmen gt Setup Men gt Kundenhauptmen Parameter x 1 bis 16 Festlegung der Parameter die im Hauptmen erscheinen sollen Nicht vorhanden 0 Eingang 1 Wert 1 Eingang 1 Wert Blockdiagramm 2 Eingang 2 Wert 3 Eingang 2 Wert Blockdiagramm 4 Eingang 3 Wert 5 Eingang 3 Wert Blockdiagramm 6 Dig Digital Diff Differenz Wert 8 Diff Differenz So
58. brierung f r Spannungseingang 10 000V Speicherung der 10 000V Kalibrierung f r Spannungseingang 4 000mA Speicherung der 4mA Kalibrierung f r Stromeingang 20 000mA Speicherung der 20mA Kalibrierung f r Stromeingang Werksein stellung Bereich Modbus Wert JA 6 JA 7 JA 7 JA 8 JA 9 JA 10 JA 11 Modbus Register lesen r schreiben w Eing Ausg Satz Voraussetzungen zur Anzeige der Parameter 1603 1 Aktiv Immer 1608 2 Eing nge 2 und 3 sind nur 1613 3 vorhanden wenn ein Ger t mit I erweiterter Regelung bestellt wurde FAP_ __AB ____ 1603 1 Aktiv Immer 1608 2 Eing nge 2 und 3 sind nur 1613 3 vorhanden wenn ein Ger t mit r w erweiterter Regelung bestellt wurde FAP_ __AB ____ 1603 1 Aktiv Immer 1608 2 Eing nge 2 und 3 sind nur 1613 3 vorhanden wenn ein Ger t mit riw erweiterter Regelung bestellt wurde FAP_ __AB ____ 1603 1 Aktiv Immer 1608 2 Eing nge 2 und 3 sind nur 1613 3 vorhanden wenn ein Ger t mit r w erweiterter Regelung bestellt wurde FAP_ __AB ____ 1603 1 Aktiv Immer 1608 2 Eing nge 2 und 3 sind nur 1613 3 vorhanden wenn ein Ger t mit 2 erweiterter Regelung bestellt wurde FAP_ __AB ____ 1603 1 Aktiv Immer 1608 2 Eing nge 2 und 3 sind nur 1613 3 vorhanden wenn ein Ger t mit KM erweiterter Regelung bestellt wurde FAP_ __AB ____ 1603 1 Aktiv Immer 1608 2 Eing nge
59. chkeit da das Ger t bei Betrieb mit geschlossenem Regelkreis die Me f hlerwerte anstatt von Analogeingang 1 von Analogeingang 2 erh lt oder umgekeht Diese Option kann z B dort eingesetzt werden wo die Notwendigkeit eines redundanten Me f hlereinsatzes unterst tzt werden mu oder wo die Art der Sensorplatzierung bzw des Me f hlertyps zu einer Verbesserung der Regelungseigenschaften des Ger ts beitragen kann Der bergang zwischen den Eing ngen wird durch einen daf r konfigurierten Digitaleingang gesteuert Zur Gew hrleistung eines zuverl ssigen Regelungsbetriebs mu sichergestellt werden da es sich bei den f r Analogeingang 1 und 2 verwendeten Me f hlern um denselben Sensortyp handelt Die Linearisierungsart kann sich jedoch unterscheiden Beispielsweise kann ein Thermoelement vom Typ K f r Eingang 1 und ein Thermoelement vom Typ J f r Eingang 2 verwendet werden Die Wahl der Dezimalstellen und der Einheitenart entspricht den im Eingang 1 Men vorgenommenen Einstellungen Die Voreinstellungen der Serie F4P legen fest da ein Me f hler nicht als deaktiviert angesehen werden kann Bei berg ngen von einem Analogeingang zum anderen die au erhalb des Betriebsbereichs liegen schaltet das Ger t automatisch in den manuellen Betrieb um berg nge au erhalb des Sollwert Betriebsbereichs Die bernahme eines externen Sollwerts als Regelungssollwert kann entweder mit Hilfe eines Digitaleingangs oder durch Festl
60. chleife kann inkorrekte Messungen Striche in der oberen Anzeige oder das Auftreten von Fehlermeldungen bewirken Eine Nichtbeachtung dieser Richtlinie kann Ger te und Produktsch den zur Folge haben Digitaleingang x 1 bis 4 Abbildung 8 9 Digitaleingang x 1 bis 4 Spannungseingang 0 2V DC Ereigniseingang AUS Zustand 3 36V DC Ereigniseingang EIN Zustand Kontaktschlie ung 0 2KQ Ereigniseingang AUS Zustand gt 23kQ Ereigniseingang EIN Zustand Spannungseingang Bu Ereigniseingang Masse 27 e i o Digitaleingang 1 28 e i Digita Digita Digita Boom B8886 50808 Kontaktschlie Bung F gen Sie jedem S E E E i aktiven Eingang E I g E lt ein 100 Pull up WB IE E s Widerstand hinzu ES i ES E BN Ey E g E E _ x E x E x ms Digitalei M 27 n E igitgleingang asse En BE Digitaleingang 1 28 ms Beute E 3 Digitale 2 29 EN gt une En Zion Digitale 3_ 30 gr Digitale 4 31 a i m 5V DC 32 g E E g eingang 2 29 i na eingang 3 30 e PN M y eingang 4 31 e PN 5V DC ONET T 5V DC Interne Schaltung Watlow Serie F4P Installation amp Verdrahtung 8 9 v Hinweis Die Schaltung induktiver Lasten Relaisspulen Magnetspulen usw mit dem mechanischen Relais den Logik oder Halbleiterrelais Ausgangsoptionen erfordert den Einsatz eines RC Filters Watl
61. chlossen erweiterten Regelung verf gen k nnen so konfiguriert Ausgang 1A werden da mit ihnen eine Schleifdrahtregelung 5 Serie rap Leistung durchgef hrt werden kann Bei der Schleifdrahtregelung a erwoitenor Schleitdraht Komparator wird der Proze wert eines geschlossenen Regelkreises von Regelung Analogeingang 1 gemessen und mit dem Regelungssollwert Schleifdraht verglichen Die Differenz zwischen gemessenem Me f hler Eingang 3 Ge ffnet Proze wert und festgelegtem Sollwert generiert ein Eingang 1 Ausgang 1B Abweichungssignal das wiederum mit Hilfe eines PID Satzes zur Festlegung der prozentualen Ausgangsleistung Abbildung 7 17a Schleifdraht Feedback herangezogen wird Die von der PID Regelung determinierte prozentuale Ausgangsleistung wird wiederum mit dem von Analogeingang 3 gemessenen Schleifdrahtwiderstand verglichen Auf diese Art und Weise kann festgestellt werden ob das Schleifdrahtventil zur Verringerung der Differenz zwischen Proze und Sollwert in einem geschlossenen Regelkreis ge ffnet oder 4 geschlossen werden mu Es sind insgesamt zwei zeitproportionale Ausg nge zur Zuschaltpunkt geschlossen Regelung der Ventilposition notwendig Regelungsausgang 4 1A wird zur Schlie ung Regelungsausgang 1B zur ffnung des Ventils verwendet Ausgang 1A kann dabei als Heizquelle inverses Regelverhalten oder als K hlquelle direktes Regelverhalten konfiguriert werden Ist Ausgang Tol
62. cuencia nominal 50 60 Hz Consumo nominal de energ a 39 VA m ximo Cumple con los requisitos esenciales de las siguientes directivas de la Uni n Europea usando las secciones pertinentes de las reglas normalizadas y los documentos relacionados que se muestran 89 336 EEC Directiva de compatibilidad electromagn tica EN 50082 2 1995 Norma de inmunidad gen rica del EMC parte 2 Ambiente industrial Descarga electrost tica Perturbaciones transitorias el ctricas r pidas Inmunidad radiada Inmunidad conducida Tel fono port til Norma de emisi n gen rica del EMC parte 2 Ambiente industrial L mites y m todos de medici n de caracter sticas de perturbaciones de radio correspondientes a equipos de radiofrecuencia industriales cient ficos y m dicos Grupo 1 Clase A EN 61000 3 2 1995 L mites para emisiones de corriente arm nica EN 61000 3 3 1995 Limitaciones de fluctuaciones del voltaje 73 23 EEC Directiva de baja tensi n 1993 Requerimientos de seguridad para equipos el ctricos de medici n control y uso en laboratorios Parte 1 Requerimientos generales EN 61000 4 2 1995 EN 61000 4 4 1995 EN 61000 4 3 1996 EN 61000 4 6 1996 ENV 50204 1995 EN 50081 2 1994 EN 55011 1991 EN 61010 1 Erwin D Lowell Name of Authorized Representative Winona Minnesota USA Place of Issue May 30 1998 General Manager Date of Issue Title of Authorized Representative DAMSEHL Signature
63. dazu veranla t in Obere Leistungsgrenze den manuellen Modus zu wechseln K hlen bis Obere Leistungsgrenze Heizen Heizen K hlen oder K hlen Heizen Funktion zur Erkennung eines AUS 0 AUS offenen Regelkreises EIN 1 Festlegung ob Ausg nge deaktiviert und eine Fehlermeldung erscheinen soll Analogeingang x 1 bis 3 Hauptmen gt Setup Men gt Analogeingang x 1 bis 3 Regelung bestellt wurde FAP_ __AB ____ Me f hler Thermoelement 0 Thermoelement Wahl des Me f hlers Pt 100 1 Proze 2 Schleifdraht 3 Nur Analogeingang 3 Kein Me f hler 4 nur Analogeing nge 2 und 3 Me f hlertyp Festlegung der Linearisier ungstabelle f r den Me f hler Wenn der Me f hler ein J Thermoelement ist J 0 K 1 T 2 E 3 N 4 C 5 D 6 PT2 7 R 8 S 9 B 10 Wenn der Me f hler ein Pt 100 ist JIS 12 DIN 11 Wenn der Me f hler ein Proze sensor ist 4 bis 20mA 13 0 bis 20mA 14 0 bis 5V 15 1 bis 5V 16 0 bis 10V 17 0 bis 50mV 18 DIN 4 20mA Modbus Register lesen r schreiben w Eing Ausg Satz Voraussetzungen zur Anzeige der Parameter 903 r w Aktiv wenn der Parameter Fehlermodus auf Fixer Sollwert gestellt ist 904 r w Aktiv Immer Eing nge 2 und 3 sind nur vorhanden wenn ein Ger t mit erweiterter Eingang Eing nge 2 und 3 sind nur 600 1 vorhanden wenn ein Ger t mit oe a erweiterter Regelung bestellt nn wurd
64. der Heizproze aktiv sobald die Temperatur unter den Sollwert sinkt und der K hlproze wird aktiv sobald die Temperatur den Sollwert bersteigt Men Betriebsmen gt PID Bearbeitungsmen gt PID Satz x 1 bis 5 k Temperatur Sollwert Bleibende f Regelabweichung Korrektur der bleibenden Proportionalband Regelabweichung Zeit Abbildung 7 7a Proportional plus Integralregelung Temperatur Reduziertes berschwingen Sollwert Proportionalband Proportionalband x 2 Erhitzung wird gedrosselt Zeit Abbildung 7 7b PID Regelung Temperatur Proportionalband K hlen Sollwert K hlen Nee K hlen Sollwert Heizen Proportionalband Heizen Zeit Abbildung 7 7c Toleranzband K hlproze Watlow Serie F4P Leistungsmerkmale 7 7 Verwendung mehrerer PID S tze Die Regler der Serie F4P bieten bis zu f nf PID S tze zum Heizen bzw K hlen Dieses Leistungsmerkmal ist immer dann besonders vorteilhaft wenn die thermischen Eigenschaften Ihres Systems innerhalb des Betriebsbereiches variieren S mtliche PID S tze k nnen sowohl automatisch als auch manuell optimiert werden PID S tze k nnen im Betriebsmen eingestellt und ver ndert werden Die Regler der Serie F4P k nnen so programmiert werden da ein bergang von einem PID Satz zum n chsten stattfindet wobei dieser bergang entweder auf der Basis des Proze wertes oder des Sollwertes
65. die Taste dr cken 6 8 Parameter Watlow Serie F4P Betriebsmen Parameterwerte Modbus Register Bereich Werksein en Voraussetzungen zur Parameter Beschreibung Modbus Wert stellung Eing Ausg Satz Anzeige der Parameter Digitaler Differenzsollwert x 19 999 bis 30 000 0 314 1 Aktiv wenn irgendein 1 bis 4 En ei Digitaleingang auf Digitaler Festlegung des Differenzwertes der 371 4 Differenzwert gestellt ist durch den Digitaleingang x r w aktiviert wird Der Wert wird zum von Eingang 3 gemessenen Proze wert hinzuaddiert solange Digitaleingang x aktiv ist Die Sollwertbezeichnung kann im Setup Men ver ndert werden Digitaler Verh ltnissollwert x 0 bis 30 000 100 315 1 Aktiv wenn irgendein 334 2 Digitaleingang auf Digitaler 1 bis 4 SEa igitaleingang au gitale Festlegung des Verh ltniswertes 372 4 Verh ltnissollwert gestellt ist der durch den Digitaleingang x rw aktiviert wird Der Wert wird mit dem von Eingang 3 gemessenen Proze wert multipliziert solange Digitaleingang x aktiv ist Die Sollwertbezeichnung kann im Setup Men ver ndert werden Externe lnterne Sollwerte Hauptmen gt Betriebsmen gt Externe lnterne Sollwerte Externe lnterne Sollwerte Interner Sollwert 0 Interner 316 r w Aktiv wenn der Parameter Wechsel zwischen externen und Externer Sollwert 2 1 Sollwert Regelungsart Setup Men gt internen Sollwerten Externer Sollwert 3 2 Analogeingang 2 auf Extern SW
66. dratwurzel Analog Eingang 3 Schleifdrahtkalibrierung Auto Manuell Schleifdrahttest geschlossen Schleifdrahttest ge ffnet Schleifdraht Toleranzband Schleifdraht Hysterese Regelungsart Kaskadenregelung Untere Bereichsgrenze Kaskade Obere Bereichsgrenze Kaskade Abweichungskaskade Untere Bereichsgrenze Abweichungskaskade Obere Bereichsgrenze Digitaleingang x 1 bis 4 Funktion Name Meldungsaktivierung Meldung Displayzeit Ereignis Regelungsausgang x 1A 1B Funktion Zykluszeit Analogausgang Duplexausgang 1A Obere Leistungsbegrenzung Untere Leistungsbegrenzung Wahl Zusatzfunktion 1B Zusatzfunktions Modus 1B Zusatzfunktions Sollwert 1B Alarmausgang x 1 und 2 Name Alarmart A 12 Anhang Alarmquelle Alarmhaftung Alarmunterdr ckung Alarmhysterese Alarmausl separameter Logikalarm Alarmmeldungen Istwert Sollwertausgang x 1 und 2 Quelle Istwert Sollwertausgang Analogbereich Untere Bereichsgrenze Obere Bereichsgrenze Skalierungsausgleich Serielle Schnittstelle Baudrate Adresse Kundenhauptmen Parameter x 1 bis 16 Proze anzeige Display Zeit LED Intensit t Statische Meldung Kundenmeldung x 1 bis 4 Werksmen siehe Kapitel 5 Zugriffssperre einrichten Sollwert Betriebsmen PID Selbstoptimierung Betriebsmen PID Bearbeitung Betriebsmen Alarmsollwert Setup Men Werksmen Passwort eingeben ndern Verriegelung aufheben Betriebsmen PID Wechsel Betriebsmen PID Rampensollwert B
67. e FAP_ __AB ____ Aktiv Immer Eingang Aktiv wenn Me f hler nicht auf 601 1 AUS gestellt ist 611 DI Eing nge 2 und 3 sind nur 13 vorhanden wenn ein Ger t mit erweiterter Regelung bestellt wurde F4AP_ __AB ____ Die zur Verf gung stehende Auswahl h ngt davon ab welcher Me f hler f r den vorhergehenden Parameter gew hlt wurde v Hinweis Weitere Informationen zur Reglerkonfiguration erhalten Sie wenn Sie die Taste dr cken 6 12 Parameter Watlow Serie F4P Setup Men Parameterwerte Parameter Beschreibung Hauptmen gt Setup Men gt Analogeingang 2 Regelung bestellt wurde F4P _ Regelungsart Festlegung der Regelungsart Regelung bestellt wurde F4P _ Einheiten Festlegung der Ma einheiten f r den Eingang Dezimalstelle Festlegung der Dezimalstelle f r den Eingang Untere Bereichsgrenze Festlegung eines Wertes der die untere Bereichsgrenze des zu sendenden Strom oder Spannungssignals festlegt Obere Bereichsgrenze Festlegung eines Wertes der die obere Bereichsgrenze des zu sendenden Strom oder Spannungssignals festlegt Sollwertuntergrenze Festlegung der unteren Sollwertgrenze Sollwertobergrenze Festlegung der oberen Sollwertgrenze Korrekturart Festlegung ob einer oder bis zu 10 Bereich Modbus Wert Analogeingang 2 ASABEN AEE Normal 0 Extern 3 Wechselweise Werteanzeige 4 Werksein stellung Norma
68. e wert relativ vom Sollwert ber die Abweichungsgrenzen hinweg entfernt hat Ver nderungsgeschwindigkeitsalarme werden ausgel st durch eine Ver nderung des Temperatur oder Proze wertes wenn dieser Wert sich schneller als vorher festgelegt ver ndert Hintergrundinformationen hierzu erhalten Sie in Kapitel 7 Leistungsmerkmale Zur Konfigurierung der Alarmeinstellungen siehe Kapitel 6 Parameter unter Alarmsollwerte Alarmsollwerte definieren jene Punkte bei denen ein Alarm je nach Konfigurierung der Alarmparameter ausgel st oder quittiert wird Alarmsollwerte k nnen im Betriebsmen unter Alarmsollwert Men eingesehen oder ver ndert werden Der berschreitungsalarm Sollwert beschreibt einen absoluten Wert dessen berschreiten eine Alarmmeldung ausl st Dieser Wert mu ber dem Unterschreitungsalarm und unter der oberen Me bereichsgrenze liegen Der Unterschreitungsalarm Sollwert beschreibt einen absoluten Wert dessen Unterschreiten eine Alarmmeldung ausl st Dieser Wert mu unter dem Unterschreitungsalarm und ber der unteren Me bereichsgrenze liegen Die Abweichungsalarm Untergrenze beschreibt die prozentuale Proze wertabweichung unterhalb des Sollwerts die eine Alarmmeldung ausl st Die Abweichungsalarm Obergrenze beschreibt die prozentuale Proze wertabweichung oberhalb des Sollwerts die eine Alarmmeldung ausl st v Hinweis Es ist m glich einzelnen Alarmmeldungen zur leichteren Identifizi
69. e etc auf Funktion und korrekte e Schutzschalter wurde ausgel st Verbindung e Sicherheitst rschalter etc wurde aktiviert e Separater Systemsicherheitsbegrenzer hat ausgel st e Freiliegender Anschlu draht e Falsche Versorgungsspannung e berpr fen Sie die Stromzufuhr auf den erforderlichen Pegel berpr fen Sie die Ger tenummer die erforderliche Versorgungsspannung e berpr fen Sie die Drahtst rke e berpr fen Sie die Verbindungen Serielle Schnittstelle e Adressparameter wurde inkorrekt gesetzt Kommunikations Setup Men kontrollieren e Einheit und korrekte Adresse setzen kommuniziert nicht e Baudratenparameter wurde inkorrekt e Kommunikations Setup Men kontrollieren gesetzt und korrekte Baudrate setzen e Punkt zu Punkt Verbindung ist getrennt e Verbindung auf Unterbrechungen hin untersuchen e Kommunikationsverdrahtung ist e Verbindungen pr fen und Verdrahtung vertauscht kurzgeschlossen oder offen testen EIA 485 Umsetzer ist falsch verdrahtet e berpr fung der Verdrahtunganleitung und der Verdrahtung des EIA 485 Umsetzers e Computer COM Anschlu wurde nicht e berpr fung der Verdrahtunganleitung und korrekt eingerichtet der Verdrahtung des EIA 485 Umsetzers e Kommunikationssoftware Einrichtung oder Computer COM Anschlu Setup neu Adresse ist nicht korrekt konfigurieren und Kommunikation testen e Protokoll oder Parit t ist falsch korrekte berpr fung der einstellbaren Variablen Ein
70. e im Anhang dieses Handbuches 2 Stellen Sie mit Kupferdraht eine Verbindung zwischen Millivoltquelle und den Eingang 1 Anschl ssen 62 und 61 den Eingang 2 Anschl ssen 58 und 57 oder den Eingang 3 Anschl ssen 56 und 55 her 3 F hren Sie dem Regler OV von der Spannungsquelle zu Warten Sie mindestens 10 Sekunden bis eine Stabilisierung eintritt Dr cken Sie die Taste beim Parameter Kalibrier Eingang 1 einmal Dr cken Sie die Taste ebenfalls einmal beim Parameter 0 000V Zur Speicherung der 0 000V Kalibrierung dr cken Sie die Aufw rtspfeil Taste O einmal 4 F hren Sie dem Regler 10 000V von der Spannungsquelle zu Warten Sie mindestens 10 Sekunden bis eine Stabilisierung eintritt Dr cken Sie die Taste beim Parameter Kalibrier Eingang 1 einmal Dr cken Sie die Taste ebenfalls einmal beim Parameter 10 000V Zur Speicherung der 10 000V Kalibrierung dr cken Sie die O Taste einmal 5 Stellen Sie die Verdrahtung f r den Reglerbetrieb wieder her und best tigen Sie die vorgenommenen Kalibrierungen Kalibrierung des Milliampere Eingangs Ausr stung e Pr zisions Stromquelle 0 bis 20mA Bereich 0 01mA Aufl sung Eingang x 1 bis 3 Einstellung und Kalibrierung Eing nge 2 und 3 sind nur vorhanden wenn ein Ger t mit erweiterter Regelung bestellt wurde FAP_ __AB EREREBRE 1 Legen Sie die korrekte Spannungsquelle an die Anschl sse 1 2 und 3 an
71. e men gesteuerte Benutzerf hrung des Reglers der Serie F4 unterst tzt Sie bei der Bew ltigung der meisten der mit Ihrer Anwendung in Zusammenhang stehenden Aufgaben Zur Programmierung des Reglers bl ttern Sie einfach durch die im jeweiligen Men erscheinenden Parameter Bei jedem Parameter w hlen Sie eine der vorgegebenen M glichkeiten oder geben einen von Ihnen gew hlten Wert ein und dr cken dann die rechte Pfeiltaste um zur n chsten Men seite zu gelangen Nach R ckkehr in das Ausgangsmen ist die Programmierung abgeschlossen 1 Mit Hilfe der O oder Taste bl ttern Sie innerhalb einer Liste von Punkt zu Punkt 2 Dr cken Sie die rechte Pfeiltaste 3 Geben Sie den Wert ein und w hlen Sie einen der vorgegebenen Parameter 4 Dr cken Sie erneut 5 Wiederholen Sie diesen Vorgang so lange bis Sie zur Ausgangsliste zur ckgekehrt sind Um nur einen ganz bestimmten Parameter einzustellen bl ttern Sie wie oben beschrieben durch die einzelnen Parameterlisten ohne allerdings an den Einstellungen etwas zu ver ndern Nachdem Sie den Wert ver ndert haben k nnen Sie diese Men sequenz durch Dr cken der Zur ck Taste verlassen oder mit der Weiter Taste bis Kundenhauptmen Im Hauptmen werden Fehlermeldungen sowie der Status der Ein und Ausg nge angezeigt Das Hauptmen kann au erdem nach Ihren individuellen W nschen zusammengestellt werden ans Ende der Sequenz gelangen Beim Verlassen der Ausgangsseite m
72. e zu Werksmen 2 1 6 3 Genauigkeit A 2 Geschlossener Regelkreis 7 5 Glossar A 5 A 7 H Haftender Alarm 6 19 Halbleiterrelais Verdrahtung 8 10 Hauptmen Fehlermeldungen JA 2 1 2 5 2 6 6 2 Kundenhauptmen 2 3 4 2 6 2 6 21 Heizelement Lebensdauer 7 8 Herstellungsdatum 6 29 Hysterese 7 6 Hysterese x A oder B Kaskadenregelung PID Satz 3 3 3 4 6 6 7 15 Hysterese x A oder B PID Satz Kanal 1 6 5 Hysterese Alarm siehe Alarmhysterese Taste 1 2 2 2 I J Impulsgruppenregelung 7 8 elektromagnetisches Rauschen RFI 7 8 Heizelement Lebensdauer 7 8 Sinuskurve 7 8 Informationstaste 1 2 2 2 Installation Abmessungen 8 1 8 2 Ben tigtes Werkzeug 8 3 Installierung 8 3 Integralanteil SI 7 7 Integralanteil SI x A oder B Kaskadenregelung PID Satz 3 3 3 4 6 5 7 15 Integralanteil SD x A oder B PID Satz Kanal 1 6 4 Integralanteil SI US Festlegung 3 2 Integralanteil US 7 7 Integralanteil US x A oder B 3 2 Integralanteil US x A oder B Kaskadenregelung PID Satz 3 3 3 4 6 6 7 15 Integralanteil US x A oder B PID Satz Kanal 1 6 5 Integralanteil Verwendung 7 7 Integralregelung 7 7 Integralwert US 7 7 Istwert Sollwert Ausgang 7 9 Istwert Sollwert Ausgang x 1 oder 2 6 30 Istwert Sollwertausg nge Kalibrierung 5 6 Verdrahtung 8 11 Istwert Sollwertausgangs Men x 1 und 2 K Kalibrierung berblick 5 3 Ausg nge 5
73. eglers auf der anderen Seite zu verhindern Ben tigtes Werkszeug ein Kreuzschlitz Schraubendreher ein Flachkopf Schraubenzieher Vergessen Sie nicht Vorkehrungen zu treffen da der Regler beim Ausbau nicht herabfallen kann 1 Entfernen Sie s mtliche Anschlu dr hte von der Reglerr ckseite Mit Hilfe des Kreuzschlitz Schraubendrehers drehen Sie die 4 Schrauben des Montagekragens so weit heraus da die Schraubenspitzen komplett in den F hrungen verschwinden 2 Schieben Sie dann den Flachkopf Schraubenzieher unter den auf der Ger teoberseite liegenden B gel des Montagekragens F hren Sie eine 90 Drehung durch so da der B gel etwas angehoben wird und sich die Haken des Kragens aus den Geh useschlitzen l sen Ziehen Sie nun den Montagekragen etwas nach hinten so da die Haken nicht wieder in die Schlitze zur ckschnellen k nnen 3 Wiederholen Sie den Vorgang so da sich auch die auf der Ger teunterseite liegenden Haken l sen 4 Bewegen Sie den Regler nun mit sanftem Druck nach vorne in Richtung Montagetafel w hrend Sie den Montagekragen mit der anderen Hand festhalten Halten Sie den B gel gut fest und ziehen Sie ihn nicht zur ck Achten Sie darauf da der Regler auf der Vorderseite der Montagetafel nicht herunterfallen kann Entfernen Sie zum Schlu den R ckhalte und Montagekragen vom Geh use des Reglers 8 4 Installation amp Verdrahtung Watlow Serie F4P Verdrahtung Verdraht
74. egung im Betriebsmen vorgenommen werden Solange diese Funktion in den Analogeingang 2 und 3 Men s nicht aktiviert worden ist ist sie auf dem Display nicht sichtbar Der Betriebsart Externer Sollwert wird gegen ber der Betriebsart Interner Sollwert Priorit t einger umt wenn sie durch einen der vier Digitaleing nge aktiviert worden ist Men Setup Men gt Analogeingang x 2 oder 3 und Setup Men gt Digitaleingang x 1 bis 4 verursachen eine Verschiebung des Regelungssollwerts zur Sollwertober bzw Sollwertuntergrenze Der Sollwert strebt dabei stets die n her liegende Grenze an Die Funktion der alternierenden Regelung ist nur bei normalem Betriebverf gbar Eine Regelung mit externem und digitalem Sollwert steht nach einer Aktivierung der alternierenden Regelung nicht mehr zur Verf gung Men Setup Men gt Analogeingang 2 und Setup Men gt Digitaleingang x 1 bis 4 7 14 Leistungsmerkmale Watlow Serie F4P Kaskadenregelung Bei der Kaskadenregelung handelt es sich um eine Methode der Temperaturregelung bei der ein Regelkreis den Sollwert f r einen anderen Regelkreis festlegt Diese Regelungsmethode wird eingesetzt um das berschwingen der Proze temperatur zu minimieren und das Verhalten thermischer Systeme mit gro en Verz gerungszeiten zu optimieren Die obere Grafik demonstriert die Wirkung unterschiedlicher Regelungsarten in einem System mit gro er Verz gerungszeit Kurve A zeig
75. ehreren PID S tzen Um eine Selbstoptimierung mehrerer PID S tze durchzuf hren folgen Sie der zuvor beschriebenen Vorgehensweise f r jeden PID Satz Nachdem die Selbstoptimierung f r einen Satz beendet ist wiederholen Sie die Aktion mit dem n chsten Satz Kaskadenregelung Kaskadenregelung ist verf gbar bei Reglern der Serie F4P mit dem Leistungsmerkmal Erweiterte Regelung FAP_ __AB Hintergrundinformationen zur dieser Regelungsmethode erhalten Sie im Kapitel Leistungsmerkmale W hlen Sie die Funktion Kaskadenregelung im Analogeingang 3 Men des Setup Men s und anschlie end Proze Kaskadenregelung oder Abweichungs Kaskadenregelung Zur Festlegung des Sollwertbereichs f r den inneren Regelkreis verwendet die Proze Kaskadenregelung Einstellungen zur unteren und oberen Bereichsgrenze die unabh ngig vom Sollwert sind Die Abweichungs Kaskadenregelung verwendet obere und untere Abweichungswerte die die prozentuale Abweichung vom prim ren Sollwert definieren Bei der Abstimmung eines kaskadengeregelten Systems mu zuerst der innere Regelkreis konfiguriert werden Der innere Regelkreis beinhaltet die Ausg nge 1A und 1B sowie den Analogeingang 1 Sensor der normalerweise die Temperatur der Energiequelle berwacht Die an den Ausgang angeschlossene Komponente regelt einen Leistungssteller der wiederum die Funktionen HEIZEN und K HLEN zu bzw abschaltet Der Sollwert des inneren Regelkreises wird du
76. eing nge retten Eine 2 Alarmausg nge Einst Wert ware Zur ck Weiter 1 Serielle Schnittstelle s Istwert Sollwertausg nge optional y Abbildung 1 1 Ein und Ausg nge der Serie F4P Standard Regelung 1 Eingang FAP_ __AA Erweiterte Regelung 3 Eing nge FAP_ __AB Watlow Serie F4P berblick 1 1 Setup Men Sie k nnen die Regler der Serie F4P entweder als individuelle oder aber bereits fest in einer Anwendung installierte Einheit geliefert bekommen Die Einstellm glichkeiten des Reglers k nnen eingeschr nkt sein Beispielsweise kann der Zugriff auf ein Men durch bereits einprogrammierte Zugriffssperren Ablauf eingeschr nkt bzw nicht m glich sein Weitere Informationen dazu finden Sie in Kapitel 5 Werksmen Handbuch Kapitel Installieren und verdrahten Sie den Regler Siehe auch Kapitel 8 Installation und Verdrahtung Dieser Schritt ist nicht notwendig wenn Ihr Regler der Serie F4P bereits fest installiert ist Konfigurieren Sie den Regler Ihrer Anwendung entsprechend In Kapitel 2 Bedienung des Reglers erfahren Sie mehr ber Navigation und Software in Kapitel 4 Setup Men dagegen mehr ber die Konfiguration des Reglers Hintergrund informationen zu s mtlichen Konfigurati onsm glichkeiten des Reglers finden Sie in Kapitel 7 Leistungsmerkmale Dieser Schritt ist nicht notwendig wenn Ihr Regler der Serie F4P bereits fest insta
77. en Reglerprodukten Dienstleistungen und Systemen zu sein und die Erwartungen unserer Kunden Mitarbeiter und Aktion re zu bertreffen Autorisierter Watlow H ndler United States Hauptquartier Watlow Electric Manufacturing Company 12001 Lackland Road St Louis Missouri USA 63146 Telephone 1 314 878 4600 Fax 1 314 878 6814 Europe Watlow GmbH Lauchwasentr 1 Postfach 1165 Kronau 76709 Germany Telephone 49 0 7253 9400 Fax 49 0 7253 9400 44 Watlow France S A R L Immeuble Somag 16 Rue Ampere Cergy Pontoise Cedex 95307 France Telephone 33 1 3073 2425 Fax 33 1 3073 2875 Watlow Italy S r l Via Meucci 14 20094 Corsico Milano Italy Telephone 39 02 458 8841 Fax 39 02 458 69954 Watlow Limited Robey Close Linby Industrial Estate Linby Nottingham NG15 8AA England Telephone 44 0 115 964 0777 Fax 44 0 115 964 0071 Latin America Watlow de Mexico Av Fundicion 5 Col Parques Industriales Queretaro Qro Mexico CP 76130 Telephone 52 4 217 6235 Fax 52 4 217 6403 Asia Pacific Watlow Australia Pty 3 Belmont Place Gladstone Park Tullamarine Victoria 3043 Australia Telephone 61 3 9335 6449 Fax 61 3 9330 3566 Watlow China Inc 179 Zhong Shan Hong Qiao Cointek Bldg FI 4 Unit P Shanghai 200051 China Telephone 86 21 6229 8917 Fax 86 21 6228 4654 Watlow Japan Ltd K K Azabu Embassy Heights 106 1 1
78. en w Eing Ausg Satz 1919 r w 1916 r w 1917 r w 1141 r w 1925 1926 1927 1926 1927 r w r w r w r w r w Voraussetzungen zur Anzeige der Parameter Erscheint wenn es sich bei der Einheit um ein Ger t mit erweiterter Regelung handelt F4P_ __AB ____ Analog Eingang 3 gew hlt wurde die Me f hlerart auf Schleifdraht und der Parameter Automatische Manuelle alibrierung auf Manuell gestellt ist Erscheint wenn es sich bei der Einheit um ein Ger t mit erweiterter Regelung handelt FAP_ __AB __ __ Analog Eingang 3 gew hlt wurde und die Me f hlerart auf Schleifdraht gestellt ist Erscheint wenn es sich bei der Erscheint wenn es sich bei der Einheit um ein Ger t mit erweiterter Regelung handelt F4P_ __AB __ _ _ Analog Eingang 3 gew hlt wurde und die Me f hlerart auf Schleifdraht gestellt ist Erscheint wenn es sich bei der Einheit um ein Ger t mit erweiterter Regelung handelt F4AP_ __AB ____ und Analog Eingang 2 oder 3 gew hlt wurde Erscheint wenn es sich bei der Einheit um ein Ger t mit erweiterter Regelung handelt F4P_ __AB ___ _ Analog Eingang 3 gew hlt wurde und die Regelungsart auf Kaskadenregelung gestellt ist Erscheint wenn es sich bei der Einheit um ein Ger t mit erweiterter Regelung handelt FAP_ __AB ____ und Kaskadenregelung auf Proze kaskade gestellt wurde Erscheint we
79. er Eingangs Ausgleichswerte Ausgleichspunkt Kalibrierungsausgleich Filterzeit Quittierung einer Fehlermeldung Quadratwurzel Schleifdrahtkalibrierung A M Schleifdraht Toleranzband Schleifdraht Hysterese Regelungsart Kaskadenregelung Kaskadenregelung Untere Bereichsgrenze Kaskadenregelung Obere Bereichsgrenze Abweichungskaskade Untere Bereichsgrenze Abweichungskaskade Obere Bereichsgrenze Digitaleingang Digitaleing 1 Digitaleing 2 Digitaleing 3 Digitaleing 4 Funktion Name Meldungsaktivierung Meldung Displayzeit Ereignis Regelungsausgang Ausgang 1A Ausgang 1B Funktion Zykluszeit Zykluszeit Wert Analogausgang Duplexausgang Obere Leistungsbegrenzung Untere Leistungsbegrenzung Zusatzfunktionsart 1B Zusatzfunktionsmodus 1B Zusatzfunktionssollwert 1B Watlow Serie F4P Parameter 6 23 Alarmausgang Alarm 1 Alarm 2 Name armart armquelle armhaftung armunterdr ckung Alarmhysterese Alarmausl separameter A A A A A Alarmmeldungen Istwert Sollwertausgang _lw sw Ausgang 1 1w SW Ausgang 1 Quelle Istwert Sollwertausgang Analogbereich Untere Bereichsgrenze Obere Bereichsgrenze Skalierungsausgleich Serielle Schnittstelle Einstellungen Baudrate Adresse Kundenhauptmen Parameterwerte Proze anzeige Displa
80. er t der Serie F4P ber einen Ausgang der als Abweichungsalarm konfiguriert wurde ist bei einer Sollwertver nderung die Alarmfunktion ebenfalls solange deaktiviert bis sich der Proze wert wieder innerhalb des normalen Betriebsbereichs befindet Men Setup Men gt Alarm x 1 oder 2 Alarmausl separameter Alarme k nnen so konfiguriert werden da es zu einer Alarmmeldung kommt wenn der Proze wert den berschreitungs oder Unterschreitungs Alarmsollwert bzw beide Alarmgrenzen ber bzw unterschreitet Men Setup Men gt Alarm x 1 oder 2 Alarmsollwerte werden im Betriebsmen festgelegt Der Alarmzustand tritt ein wenn die Temperatur den k oberen Alarmgrenzwert erreicht hat Oberer Alarmgrenzwert Sollwert A Y Alarmhysterese Normaler Betriebsbereich Der Alarmzustand bleibt bestehen bis die Temperatur unterhalb des oberen Alarmgrenzwertes minus der Alarmhysterese gefallen ist Ab A diesem Punkt kann ein haftender Alarm von Hand quittiert werden Ein nicht haftender Alarm w rde sich ab diesem Punkt automatisch abschalten Temperatur Proze temperatur Temperatur Unterer Alarmgrenzwert Sollwert gt Zeit Abbildung 7 11a Haftender Alarm 4 Alarmsollwertobergrenze Hysterese Proze temperatur x Temperatur Normaler Betriebsbereich 3 Alarm wird 2 hier aktiviert 5 2 Alarmsollwertuntergrenze Hysterese Alarmunterdr ck
81. er Sollwert aktiviert kehrt der Regler der Serie F4P bei Regelung mit geschlossenem Regelkreis zum urspr nglich festgelegten Sollwert zur ck Men Setup Men gt Digitaler Sollwert x 1 bis 4 Digitale Sollwerte werden im Betriebsmen festgelegt oder ver ndert Watlow Serie F4P Leistungsmerkmale 7 13 Leistungsmerkmale eines Reglers der Serie F4P mit erweiterter Regelung Externer Sollwert Regler der Serie F4P die ber die Optionen einer erweiterten Regelung verf gen unterst tzen den Einsatz von bis zu zwei externen Sollwerten Mit Hilfe dieser Funktion ist es m glich den Proze sollwert innerhalb eines geschlossenen Regelkreises extern zu ver ndern Bei einer Regelung mit externem Sollwert wird der gemessene Proze wert des externen Sollwerteingangs als Regelungssollwert innerhalb eines geschlossenen Regelkreises verwendet Analogeing nge 2 und 3 k nnen als externe Sollwerteing nge konfiguriert werden Der Wertebereich der externen Sollwerte Externer Sollwert 2 und 3 ist in seiner H he auf den f r Analogeingang 1 definierten Me f hlerbereich beschr nkt au er wenn der Me f hlerbereich des externen Sensors kleiner als der Betriebsbereich von Eingang 1 ist In diesem Fall bildet der Betriebsbereich des externen Sensors die Grundlage der Sollwertfestlegung Alternierende Regelung Bei Reglern der Serie F4P die ber die Optionen einer erweiterten Regelung verf gen besteht die M gli
82. eranzbereich Abschaltpunkt Ban Schleifdrahthysterese Temperatur T Sollwert 1A f r direktes Regelverhalten K hlen konfiguriert ffnet sich bei einem Anstieg des Proze wertes das Ventil Abschaltpunkt ge ffnet 4 und die Ausgangsleistung im manuellen Modus kann zwischen 0 und 100 festgelegt werden Ist Ausgang 1A Y f r inverses Regelverhalten Heizen konfiguriert schlie t Zuschaltpunkt ge ffnet sich bei einem Anstieg des Proze wertes das Ventil und die Ausgangsleistung im manuellen Modus kann zwischen 0 und 100 festgelegt werden Abbildung 7 17b Schleifdrahttoleranz und Hysterese Legt der verwendete PID Satz beispielsweise eine Ausgangsleistung von 25 fest ist Ausgang 1A auf K hlen direktes Regelverhalten gestellt liegt der Schleifdraht Widerstandsbereich zwischen 100 und 1200 Ohm und betr gt der von Analogeingang 3 gemessene Schleifdrahtwiderstand mehr als 275 Ohm 25 des Widerstandsbereichs dann ffnet Ausgang 1B zur Verst rkung der K hlleistung das Ventil und tr gt so lange zu einer Verringerung des Proze wertes bei bis der gemessene Widerstandswert wieder innerhalb von 25 des Widerstandsbereichs liegt Bei genau den gleichen Bedingungen und einem gemessenen Widerstandswert von unter 275 Ohm 25 des Widerstandsbereichs schlie t Ausgang 1A zur Verringerung der K hlleistung das Ventil so lange bis sich der gemessene Widerstand erneut bei 25 des Widerstandsbereiches einpendel
83. erksmen Weitergehende Informationen zu den einzelnen Men s erhalten Sie in den jeweiligen Kapiteln Im Kapitel Leistungsmerkmale finden Sie au erdem Informationen zu einzelnen Reglerfunktionen wie z B zu Alarmmeldungen sowie zu den dazugeh rigen Parametern Nat rlich werden Parameter nur dann angezeigt wenn diese auch aktiviert worden sind Wenn Ausgang 1B z B auf AUS gestellt wurde erscheinen auch keine anderen zu diesem Ausgang geh renden Parameter auf dem Display Werden Parameter ver ndert zieht dies auch Ver nderungen an anderen Parameter Einstellungen nach sich Wenn Sie den F4P Regler zum ersten Mal konfigurieren ist es am sichersten und effizientesten s mtliche Parameter im Setup Men in der Reihenfolge zu bearbeiten in der sie erscheinen Es wird au erdem empfohlen jeweils eine Fotokopie der Men seiten zu machen auf denen Sie Ihre Parameterwerte eintragen damit Sie sich im Bedarfsfall schnell einen berblick verschaffen k nnen v Hinweis Wenn ein Regler der Serie F4P bereits installiert worden ist und z B in einer Klimakammer einem Schmelz oder Temperierofen oder einer anderen Anwendung eingesetzt wird dann sind die meisten Parameter wahrscheinlich schon konfiguriert und der Zugriff auf das Setup Men kann eingeschr nkt sein Zugriffssperre v Hinweis Wenn Sie sich einen berblick dar ber verschaffen m chten wie s mtliche Men s Untermen s und Parameter angeordnet sind dann schauen S
84. erschreitet Mit der Alarmhysterese kann festgelegt werden wie weit der Proze wert wieder in den normalen Betriebsbereich zur ckkehren mu bevor ein Alarm quittiert werden kann Als Alarmhysterese bezeichnet man die Zone die zwischen dem berschreitungs bzw Unterschreitungsalarmsollwert und dem normalen Betriebsbereich liegt Diese Zone ergibt sich durch Addition des Hysteresewerts zum Sollwert des Unterschreitungsalarms bzw durch Subtraktion des Hysteresewerts vom Sollwert des berschreitungsalarms Men Setup Men gt Alarmausgang x 1 oder 2 Proze Abweichungs oder Ver nderungsgeschwindigkeits Alarm Ein Proze alarm verwendet ein bzw zwei absolute Alarmgrenzwerte zur Festlegung einer Alarmbedingung Ein Abweichungsalarm benutzt ein oder zwei Alarmgrenzwerte die in Abh ngigkeit zum Regelsollwert ausgedr ckt werden Die oberen und unteren Alarmgrenzen werden durch Addition bzw Subtraktion derjenigen Werte vom Sollwert festgelegt bei denen die Alarmbedingung eintreten soll Wird der Sollwert ver ndert ver ndern sich die Alarmgrenzen in der zuvor festgelegten Relation ebenfalls automatisch mit Ein Ver nderungsgeschwindigkeits Alarm wird durch eine Ver nderung des Temperatur bzw Proze wertes ausgel st die sich schneller als mit der zuvor festgelegten Geschwindigkeit vollzieht Men Setup Men gt Alarmausgang x 1 oder 2 Oberer Bereich berschreitungsalarm Alarmsollwertobergrenze Y A
85. erung der Zuordnung Meldungsaktivierung Meldung 1 0 Meldung 1 Festlegung der Meldung die Meldung 2 1 angezeigt werden soll Meldung 3 2 Meldung 4 3 Meldung Displayzeit 0 bis 999 10 Sekunden Festlegung des Zeitraums w hrend dem die Meldung auf dem Display erscheint Modbus Register lesen r schreiben w Eing Ausg Satz Eingang 1060 1 1062 2 1064 3 1066 4 r w 3000 3006 1 3010 3016 2 3020 3026 3 3030 3036 4 r w Eingang 3050 1 3051 2 3052 3 3053 4 r w Eingang 3060 1 3061 2 3062 3 3063 4 r w Voraussetzungen zur Anzeige der Parameter Aktiv Immer In der Liste erscheinen nur die augenblicklich aktiven Funktionen Aktiv Immer Aktiv wenn die Funktion auf Meldungsaktivierung gestellt ist Aktiv wenn die Funktion auf Meldungsaktivierung gestellt ist v Hinweis Weitere Informationen zu den Auswirkungen der Parametereinstellungen auf das Reglerverhalten finden Sie im Kapitel Leistungsmerkmale Watlow Serie F4P Parameter 6 17 Setup Men Parameterwerte Bereich Werksein Parameter Beschreibung Modbus Wert stellung Ereignis Unterschreitung 0 Untere Festlegung des Ereignisses das den berschreitung 1 Digitaleingang aktiviert Regelungsausgang x 1A und 1B Hauptmen gt Setup Men gt Regelungsausgang x 1A und 1B Funktion AUS 0 nur 1B Heizen 1A Festlegung der Ausgangsfunktion Heizen 1 invers AUS 1B
86. erung individuelle Namen zu geben Setup Men Quittierung einer Alarm oder Fehlermeldung Im Falle einer Alarmbedingung leuchtet das Anzeigel mpchen f r den Alarmstatus auf der Vorderseite des Reglers Im Hauptmen erscheint eine Alarmmeldung wenn diese Funktion zuvor aktiviert wurde Zur Quittierung des Alarms bewegen Sie den Cursor zur Alarmmeldung und dr cken die Weiter Taste Eine Meldung best tigt daraufhin die Quittierung des Alarms und das Anzeigel mpchen erlischt Nach Korrektur der Alarmausl sebedingung begeben Sie sich erneut zur Fehler oder Alarmmeldung im Hauptmen und dr cken nochmals die Weiter Taste Die nun erscheinende Meldung best tigt da der Alarm zur ckgesetzt wurde Watlow Serie F4P Betriebsmen 3 1 PID Selbstoptimierung Mit Hilfe der Selbstoptimierungsfunktion ermittelt der Regler auf der Basis der thermischen Reaktion des Systems automatisch die optimalen PID Parameter Bei den Reglern der Serie F4P stehen insgesamt f nf PID S tze zur Verf gung F r jeden PID Satz existieren werksseitig festgelegte Parameterwerte die allerdings normalerweise nicht zu einem optimalen Regelverhalten f hren PID Parameter Werte k nnen manuell oder mittels der Selbstoptimierungsfunktion eingestellt werden Nach Beendigung des Selbstopti mierungsprozesses speichert der Regler die ermittelten Werte automatisch im zuvor festgelegten PID Satz Sollwert nderungen f r die Regelung mit Differenz Ver
87. erungsfunktion deaktivieren 0 Festlegung welche PID Parameter automatisch konfiguriert werden Kaskadenregelung Innerer Regelkreis Festlegung welche PID Parameter automatisch konfiguriert werden Kaskadenregelung u erer Regelkreis Festlegung welche PID Parameter automatisch konfiguriert werden PID Selbstoptimierungstyp Festlegung des Ausgangs f r den eine Selbstoptimierung durchgef hrt Heizen und K hlen 3 werden soll PID Satz 1 1 PID Satz 2 2 PID Satz 3 3 PID Satz 4 4 PID Satz 5 5 Optimierungsfunktion deaktivieren 0 PID Satz 1 1 PID Satz 2 2 PID Satz 3 3 PID Satz 4 4 PID Satz 5 5 Optimierungsfunktion deaktivieren 0 PID Satz 1 1 PID Satz 2 2 PID Satz 3 3 PID Satz 4 4 PID Satz 5 5 Nur Heizen 0 Nur K hlen 1 Werksein stellung AUS AUS AUS AUS Modbus Register lesen r schreiben w Eing Ausg Satz 305 r w 305 r w 343 r w 307 r w PID Satz x 1 bis 5 Voraussetzungen zur Anzeige der Parameter Aktiv wenn sich das Ger t im Automatikmodus geschlossener Regelkreis befindet Aktiv wenn Analogeingang 3 auf Kaskadenregelung gestellt ist Aktiv wenn Analogeingang 3 auf Kaskadenregelung gestellt ist Aktiv wenn sich das Ger t im Automatikmodus geschlossener Regelkreis befindet Hauptmen gt Betriebsmen gt PID Bearbeitungsmen gt PID Satz Kanal 1 gt PID Satz x 1 bis 5 Propor
88. es bis Eingangs Wertes der den Ausgleich einleitet Ausgleichswert x 1 1 oder 30 000 Ausgleichswert x 1 bis 10 1 000 bis 1 000 Eingang 3 Festlegung der Ausgleichsh he Filterzeit 60 0 to 60 0 Festlegung der Filterzeit f r den Eingang in Sekunden Quittierung einer Fehlermeldung Selbstquittierend 0 Festlegung ob ein Alarm Haftender Alarm 1 automatisch oder manuell quittiert werden soll Quadratwurzel Funktion AUS 0 Anwendung der Quadratwurzel EIN 1 Funktion auf den Eingang Analogeingang 3 Hauptmen gt Setup Men gt Analogeingang 3 Schleifdrahtkalibrierung Keine Kalibrierung 0 Auto Manuell Automatisch 1 Festlegung der Manuell 2 Schleifdrahtkalibrierungs Methode Schleifdrahttest geschlossen Manuelles Verschlie en Schleifdrahtkalibrierung bei des Ventils verschlossenem Ventil Werksein stellung SW Untergr SW Obergr SW Untergr x 1 9 0 1 0 wenn die Dezimalstelle auf 0 0 gestellt ist und es sich beim Me f hler um ein Thermo element oder ein Pt 100 Widerstands thermometer handelt NEIN Keine Kalibrierung Modbus Register eh Voraussetzungen zur Eing Ausg Satz Anzeige der Parameter Ein 1 Ein 2 Eins Eingang 3 ist nur vorhanden wenn 5506 5516 5526 5507 5517 5527 5508 5518 5528 5509 5519 5529 5510 5520 5530 5511 5521 5531 5512 5522 5532 5513 5523 5533 5514 5524 5534 5515 5525 5535 1 riw ein Ger t mit erweiterter Regelung b
89. estellt wurde FAP_ __AB ___ Aktiv Immer SSRKITURUNH Ein 1 Ein 2 IEin 3 i i nn Eingang 3 ist nur vorhanden wenn 5537 5547 5557 ein Ger t mit erweiterter 9595 00S a009 Regelung bestellt wurde F4AP_ __AB Aktiv 5539 5549 5559 5540 5550 5560 air REN Immer 1 2 3 4 5 5541 5551 5561 6 5542 5552 5562 7 5543 5553 5563 8 5544 5554 5564 9 5545 5555 5565 10 riw Eingang Eing nge 2 und 3 sind nur 604 1 vorhanden wenn ein Ger t mit 614 2 erweiterter Regelung bestellt m 3 wurde FAP_ __AB ____ Aktiv Immer Eingang Eing nge 2 und 3 sind nur 607 1 vorhanden wenn ein Ger t mit zn 2l erweiterter Regelung bestellt O R wurde F4P_ __AB ___ Aktiv Immer Eingang Eing nge 2 und 3 sind nur 5569 1 vorhanden wenn ein Ger t mit 5570 2 erweiterter Regelung bestellt ar 3 wurde F4P_ __AB ___ Aktiv wenn der gew hlte Me f hler ein Proze sensor ist 1915 Erscheint wenn es sich bei der r w Einheit um ein Ger t mit erweiterter Regelung handelt F4P_ __AB __ _ _ Analog Eingang 3 gew hlt wurde und die Me f hlerart auf Schleifdraht gestellt ist 1918 Erscheint wenn es sich bei der r w Einheit um ein Ger t mit erweiterter Regelung handelt FAP_ __AB __ _ _ Analog Eingang 3 gew hlt wurde die Me f hlerart auf Schleifdraht und der Parameter Automatische Manuelle Kalibrierung auf Manuell gestellt ist v Hinweis Weitere In
90. etriebsmen Regelungssollwert Diagnosemen Modell Herstellungsdatum Seriennummer Software Version Eing x 1 bis 3 Ausg x 1A oder 1B Ist SW Ausg x 1 oder 2 Eing x 1 bis 3 A D Refme st1A D R me 1Tp Netzfreq Testmen Testausg nge Anzeigentest Alle Werte zur ck Kalibrierungsmen Eingangs Kalibrierung x 1 bis 3 Ausgangs Kalibrierung x 1A oder 1B Istwert Sollwertausgangs Kalibriergung x 1 oder 2 Wdrhrst Eing x 1 bis 3 Kalibr Watlow Serie F4P Notizen Watlow Serie F4P Anhang A 13 Notizen A 14 Anhang Watlow Serie F4P ber Watlow Watlow Winona geh rt zum Unternehmensbereich der Firma Watlow Electric Mfg Co in St Louis Missouri USA einem Hersteller elektrischer Heizprodukte seit 1922 Zu den Watlow Produkten z hlen elektrische Heizelemente Me f hler Regler und Schaltger te Der Betrieb in Winona baut seit 1962 elektronische Halbleitersteuerelemente und hat sich einen ausgezeichneten Ruf als Lieferant f r das produzierende Gewerbe geschaffen Diese Produzenten wie auch die Endverbraucher z hlen auf die F higkeit von Watlow Regel und Heizl sungen zu liefern die mit ihren eigenen Anwendungen kompatibel sind und die sie mit Vertrauen in ihre eigenen Produkte integrieren k nnen Die Betriebsst tte von Watlow Winona in Winona Minnesota USA umfa t mehr als 9000 m2 f r Marketing Engineering und Produktion Garantie Die Leistungssteller der Serie F4P habe
91. fgrund eines 4 bis 12mA Signals zur anderen Seite hin ffnet Mit Hilfe dieser Option k nnen die Systemgesamtkosten gesenkt werden da anstelle von zwei Ausg ngen nur noch ein Ausgang installiert werden mu Men Setup Men gt Regelungsausgang 1A gt Funktion 7 12 Leistungsmerkmale Watlow Serie F4P Digitale Sollwerte Es k nnen bis zu vier digitale und individuell benennbare Sollwerte konfiguriert werden die die Ausg nge der Serie F4P steuern Jeder der vier Digitaleing nge der Serie F4P kann zur Festlegung eines unterschiedlichen Sollwertes herangezogen werden Nach Aktivierung der Funktion Digitaler Sollwert im Digitaleingang Men erscheint ein einstellbarer Digitaler Sollwert werksseitig benannt mit Dig SPX im Betriebsmen gt Regelungssollwerte Sobald das im Setup Men zuvor definierte digitale Ereignis eintritt bernimmt der Regler der Serie F4P den jetzt aktivierten digitalen Sollwert als neuen Regelungssollwert Der jetzt aktive digitale Sollwert ersetzt im Hauptmen den vorher g ltigen Regelungssollwert Dieser digitale Sollwert kann im Hauptmen jedoch nicht ver ndert werden Es kann stets nur ein digitaler Sollwert aktiviert sein Sind mehrere Digitaleing nge als digitale Sollwerte konfiguriert legt der Regler der Serie F4P eine Priorit ten Reihenfolge fest Der jeweils aktive digitale Sollwert bleibt solange aktiviert wie das ausl sende digitale Ereignis bestehen bleibt Ist kein digital
92. folgenden Anweisung en der Europ ischen Union unter Verwendung des wichtigsten Abschnitts bzw der wichtigsten Abschnitte der normalisierten Spezifikationen und der untenstehenden einschl gigen Dokumente 89 336 EEC Elektromagnetische bereinstimmungsanweisung EN 50082 2 1995 EMC Rahmennorm f r St rsicherheit Teil 2 Industrielle Umwelt Elektrostatische Entladung Elektrische schnelle St e Strahlungsimmunit t Leitungsimmunit t Mobiltelefon EMC Rahmennorm f r Emissionen Teil 2 Industrielle Umwelt Beschr nkungen und Methoden der Messung von Funkst rungsmerkmalen industrieller wissenschaftlicher und medizinischer Hochfrequenzger te Gruppe 1 Klasse A Grenzen der Oberwellenstromemissionen Grenzen der Spannungsschwankungen und Flimmern 72 23 EEC Niederspannungsrichtlinie zu entsprechen EN 61010 1 1993 Sicherheitsrichtlinien f r Elektroger te zur Messung zur Steuerung und im Labor Teil 1 Allgemeine Richtlinien EN 61000 4 2 1995 EN 61000 4 4 1995 EN 61000 4 3 1996 EN 61000 4 6 1996 ENV 50204 1995 EN 50081 2 1994 EN 55011 1991 EN 61000 3 2 1995 EN 61000 3 3 1995 Declara que el producto siguiente Designaci n Serie F4 N meros de modelo F4 SDorP HorL CEFoK ACEFo K ACEFoK ACKF006 Cualquier combinaci n de tres n meros y letras Control categor a de instalaci n Il grado de contaminaci n ambiental Il 100 a 240 V 0 24 a 28 Espa ol Clasificaci n Tensi n nominal Fre
93. formationen zu den Auswirkungen der Parametereinstellungen auf das Reglerverhalten finden Sie im Kapitel Leistungsmerkmale Watlow Serie F4P Parameter 6 15 Setup Men Parameterwerte Parameter Beschreibung Schleifdrahttest ge ffnet Schleifdrahtkalibrierung bei ge ffnetem Ventil Schleifdraht Toleranzbandd Festlegung des Schleifdraht Toleranzdrahtes Schleifdraht Hysterese Festlegung der Schleifdraht Hysterese Regelungsart Festlegung der Regelungsart Kaskadenregelung Festlegung der Kaskadenregelungs Methode Kaskadenregelung Untere Bereichsgrenzee Festlegung der Untergrenze Kaskadenregelung Kaskadenregelung Obere Bereichsgrenze Festlegung der Obergrenze Kaskadenregelung Abweichungskaskade Untere Bereichsgrenze Festlegung der unteren Abweichungsgrenze Abweichungskaskade Obere Bereichsgrenze Festlegung der oberen Abweichungsgrenze Bereich Modbus Wert Manuelles Verschlie en des Ventils 0 3 bis 100 0 0 0 bis 100 0 Normalregelung 0 Verh ltnisregelung 1 Differenzregelung 2 Externer Sollwert 3 Kaskadenregelung 5 Proze kaskade 0 Abweichungskaskade 1 lt Me f hlerbereich gt lt Me f hlerbereich gt 19 999 to 1 1 to 9 999 Werksein stellung 1 0 0 Normal Proze kaskade lt Me bereichs untergrenze gt lt Me bereichs untergrenze gt 19 999 9 999 Modbus Register lesen r schreib
94. ge ak sea ee e 7 2 Methoden der Regelung 7 5 Zus tzliche Funktionen 79 Alarmmeldungen 2 2 2 2 2220 7 10 Weitergehende Regelungsmerkmale 7 12 Erweiterte Regelungsfunktionen der Serie FAP lanana 7 14 Installation und Verdrahtung Kapitel 8 Installation und Verdrahtung 8 1 Verdrahtung des Reglers der Serie F4P 8 5 Anhang Technische Daten 2 A 2 Bestell bersicht A 3 Konformit tserkl rung A 4 Glossa eea rn 2 era A 5 Stichwort Index 22 2222 A 7 Men berblick 42 000 SR A 11 ber Watlow Garantie TEE EE E EN Hintere Umschlaginnenseite Sie k nnen eine elektronische Kopie dieses Handbuchs von der Watlow Homepage kostenlos herunterladen http www watlow com Watlow Serie F4P Inhaltsverzeichnis Notizen ji Inhaltsverzeichnis Watlow Serie F4P Kapitel 1 berblick Die Proze regler der Serie F4P 96mm x 96mm 1 4 DIN sind leicht zu konfigurieren und zu programmieren und daher hervorragend geeignet f r eine Vielzahl von industriellen Anwendungen Die Regler der Serie F4P bieten folgende Leistungsmerkmale e 4 zeilige LCD Anzeige e Men gesteuerte Konfiguration e Kontextsensitive Informationstaste e 16 Bit Mikroprozessor e Universal und Digitaleing nge Eing nge und Ausg nge WATLOW 3 Universal Analogeing nge gt IE g 2 Regelungsausg nge 4 Digital
95. ge f r Alarm Fehler Statusmeldungen und Reglerprogrammierung x WATLOW Cursor Hauptmen Gehe zu Betriebsmen Gehe zu Setup Men i gt Gehe zu Werksmen Status Serielle Anzeigel mp Schnittstelle chen Anzeige nach oben oder unten rollen Automatikbe trieb manuell er Betrieb Aufw rtspfeiltaste Abw rtspfeiltaste Automatik Manuell Taste Informationstaste Zur ck Weiter Die Informationstaste bietet Tipps und Definitionen zum gew hlten Parameter Hauptmen siene Kapitel 2 Eingang 1 Fehler Alarmbedingung x 1 bis 2 Parameter x 1 bis 16 Proze wert 1 Proze wert 1 Balkendiagramm Sollwert 1 oder Ruhesol1wert Sollwert 1 oder Ruhesollwert Balkendiagramm Externer Sollwert 2 Externer Sollwert 3 Ausgangsleistung 1A Ausgangsleistung 1A Balkendiagramm Ausgangsleistung 1B Ausgangsleistung 1B Balkendiagramm Selbstoptimierung Verbleibende Zeit Aktiver PID Satz Gehe zu Betriebsmen Gehe zu Setup Men Gehe zu Werksmen Betriebsmen siehe Kapitel 3 PID Selbstoptimierung PID Selbstoptimierung Kaskadenregelung Innerer Regelkreis Kaskadenregelung Au erer Regelkreis Typ PID Selbstoptimierung PID Bearbeitung PID Satz Kanal 1 PID Satz x 1 bis 5 ProportionalbandA Integralanteil SI US A Differentialanteil SI US A Toleranzband A Hysterese A Proportionalband B Integralanteil SI US B Differentialanteil SI US B Toleranzband B Hysterese B PID Kaskadenregelung
96. glers Kapitel 1 berblick 2 22222222 1 1 Setup Men nananana naaa 1 2 Kapitel 2 Bedienung des Reglers 2 1 Tasten Anzeigen und Kontrolleuchten 2 2 Men gesteuerte Programmierung 2 3 Kundenhauptmen 222 2 3 Automatikbetrieb Manueller Betrieb 2 3 Fehlerbehebung 222220 2 4 Programmierung des Reglers Kapitel 3 Betriebsmen 3 1 Alarmsollwerte a aaanaa uaaa aaau 3 1 Quittierung einer Alarm oder Fehlermeldung 2222222222000 3 1 PID Selbstoptimierung 3 1 PID Bearbeitung 22222222000 3 2 Verwendung mehrerer PID S tze 3 3 Kaskadenregelung 22 2 3 3 Kapitel 4 Setup Men 2222202 4 1 Parameterkonfiguration 4 1 Kundenhauptmen 2 2222 4 2 Statische Meldungen 4 2 Kapitel 5 Werksmen 2 22 5 1 Sicherheit 2222 uaaa 5 1 Diagnosemen 22222 5 3 Kalibrierungsmen 222 20 5 3 Kapitel 6 Parameter 2 2 2222 6 1 Untermen s Men s und Parameter 6 1 Hauptmen 2 22 222 6 2 Betriebsmen Parameter 6 4 Betriebsmen Parameterwerte 6 10 Setup Men Parameter 6 11 Setup Men Parameterwerte 6 23 Kundenhauptmen Parameterwerte 6 25 Werksmen Parameter 6 26 Kapitel 7 Leistungsmerkmale 7 1 Eing n
97. gswerte x 1 bis 3 Korrekturen Zur cksetzung der Ausgleichswerte auf 0 Ausgleichspunkt x 1 bis 10 Eingang 1 Festlegung der Temperatur oder des Wertes der den Ausgleich einleitet Ausgleichswert x 1 bis 10 Eingang 1 Festlegung der Ausgleichsh he Ausgleichspunkt x 1 bis 10 Eingang 2 Festlegung der Temperatur oder des Wertes der den Ausgleich einleitet Ausgleichswert x 1 bis 10 Eingang 2 Festlegung der Ausgleichsh he Bereich Modbus Wert Sollwertuntergrenze bis Sollwertobergrenze NEIN 0 JA 1 19 999 oder Eingangs Ausgleichswert x 1 1 bis Eingangs Ausgleichswert x 1 1 oder 30 000 1 000 bis 1 000 19 999 oder Eingangs Ausgleichswert x 1 1 bis Eingangs Ausgleichswert x 1 1 oder 30 000 1 000 bis 1 000 Werksein stellung NEIN SW Untergr SW Obergr SW Untergr x 1 9 SW Untergr SW Obergr SW Untergr x 1 9 Modbus Register lesen r schreiben w Eing Ausg Satz Eingang 605 1 615 2 625 3 r w Eingang 5566 1 5567 2 5568 3 r w 5506 1 5516 5507 2 5517 5508 3 5518 5509 4 5519 5510 5 5520 5511 6 5521 5512 7 5522 5513 8 5523 5514 9 5524 5515 10 5525 r w 5536 1 5546 5537 2 5547 5538 3 5548 5539 4 5549 5540 5 5550 5541 6 5551 5542 7 5552 5543 8 5553 5544 9 5554 5545 10 5555 r w 5516 1 5517 2 5518 3 5519 4 5520 5 5521 6 55
98. gt werden Um von einer Regelungsart in die andere umzuschalten m ssen Sie zuerst die Taste dr cken Anschlie end mu die daraufhin erscheinende Meldung im unteren Display noch best tigt werden Nach Dr cken der Taste blinkt das Anzeigel mpchen solange bis die Meldung best tigt wurde oder bis 10 Sekunden abgelaufen sind Bei manueller Regelung legt der Anwender die Ausgangsleistung von Hand fest Nach Eingabe des neuen Wertes und nach R ckkehr zum Hauptmen regelt das Ger t die Last mit der neuen Ausgangsleistung Bevor das Ger t vom manuellen in den Automatikmodus wechselt nimmt es eine berpr fung vor um sicherzustellen da ein funktionierender Me f hler an Analogeingang 1 angeschlossen ist Dabei kann durch den Benutzer festgelegt werden auf welche Art und Weise eine Sollwertbestimmung nach Wechsel des Regelungsmodus von Manuell zu Automatik durchgef hrt werden soll Es kann einerseits der Sollwert bernommen werden der bei der letzten Regelung im Automatikmodus verwendet wurde Andererseits kann mit Hilfe der Funktion Sto frei bei Automatik ein Sollwert festgelegt werden der an den Proze wert angelehnt ist den das System beim bergang vom manuellen in den Automatikmodus innehatte Men Setup Men gt System Es ist ebenfalls m glich Ihre Anwendung vor unbeabsichtigten Folgen zu sch tzen indem Sie die maximal erlaubte Ausgangsleistung festlegen die der Regler bei einem Wechsel vom manue
99. h ltnis und externem Sollwert werden ignoriert bis der Selbstoptimierungsproze abgeschlossen ist Durchf hrung der Selbstoptimierungsfunktion Die Selbstoptimierung wird vom Betriebsmen aus gestartet Diese Funktion kann nur im Betriebsmodus Statischer Sollwert durchgef hrt werden 1 Begeben Sie sich zuerst zum Systemmen im Setup Men und legen den Selbstoptimierungssollwert als Prozentwert des Sollwertes fest Dieser Prozentwert basiert auf Ihrer Kenntnis des Systems und besonders auf Ihrer Erfahrung mit wieviel ber bzw Unterschwingen des Proze wertes bei einer EIN AUS Regelung zu rechnen ist Legen Sie im Kundenmen des Hauptmen s fest da der Parameter Status Selbstopt 1 angezeigt wird 2 Legen Sie im Hauptmen den statischen Sollwert fest 3 Gehen Sie zum PID Selbstoptimierungs Men im Betriebsmen und legen den zu optimierenden Kanal sowie den PID Satz fest in dem die Werte gespeichert werden sollen W hrend des Selbstoptimierungsprozesses erscheint eine Meldung im Hauptmen 4 Nach Beendigung des Selbstoptimierungsprozesses speichert der Regler die ermittelten Werte automatisch im zuvor festgelegten PID Satz Hintergrundinformationen zu Alarmfunktionen sowie Proportional Integral Differential und Kaskadenregelung erhalten Sie im Kapitel Leistungsmerkmale v Hinweis W hrend des Selbstoptimierungsprozesses besteht ausschlie lich Zugang zum Betriebsmen A VORSICHT W hle
100. h oben bzw nach unten korrigiert werden Der Ausgleich erstreckt sich dabei ber die gesamte Regelstrecke Der Einsatz mehrerer Ausgleichspunkte erlaubt es den Reglern der Serie F4P die Proze variable an bis zu 10 Stellen im gesamten Betriebsbereich zu ver ndern Jeder Ausgleichspunkt kann dabei einen negativen oder einen positiven Wert annehmen Ausgleichspunkte k nnen an jeder beliebigen Stelle des Betriebsbereiches programmiert werden Dabei k nnen sie einen Wert zwischen 1 000 und 1 000 annehmen Der Ausgleich erfolgt durch eine Linearisierung zwischen den jeweils am engsten zusammenliegenden Punkten Anschlie end werden die Ausgleichswerte zu den tats chlich gemessenen Me f hlerwerten hinzuaddiert und auf diese Weise ein Zielsollwet etabliert Dabei fungiert Ausgleichspunkt 1 stets als Ausgangspunkt bzw Untergrenze der Regelstrecke Ausgleichspunkte 2 bis 10 k nnen hintereinander programmiert werden Ausgleichswerte die unter dem Ausgangspunkt Ausgleichspunkt 1 oder ber dem Endpunkt Ausgleichspunkt 10 liegen nehmen den Wert 0 an Men Setup Men gt Analogeingangs Men x 1 bis 3 gt Eingangsausgleich x 1 bis 10 Me f hlerwert ohne Ausgleich Tats chlicher Wert 30 en Temperatur Ausgleich 2 f i f 1 Me fi gt Ausgleichswert 1 Ausgleichswert 10 9 PA N NANE 0 2 7 0 Ausgleichszone hlerwert mit Ausgleich Angezeigter Wert Kein A
101. hlfunktion 7 12 Duplexausgang 2222222 nennen 7 12 Digitale Sollwerte n a n anaana 7 13 Leistungsmerkmale bei Ger ten der Serie F4P mit erweiteter Regelung Externer Sollwert anaaaaaa anaana 7 14 Alternierende Regelung 2222220 7 14 Kaskadenregelung 222e2eereen 7 15 Differenzregelung 222222200 7 16 Verh ltnisregelung 2 22e22eerrenn 7 16 Schleifdraht Regelung 7 17 Watlow Serie F4P Leistungsmerkmale 7 1 Eing nge Verwendung mehrerer Ausgleichspunkte Ausgleichspunkte werden verwendet zur Kompensierung etwaiger Differenzen zwischen angestrebtem Zielsollwert und tats chlich gemessenem Me f hlerwert Die Verwendung mehrerer Ausgleichspunkte erm glicht es den Reglern der Serie F4P nicht lineare Differenzen zwischen Me f hlerwerten und Zielsollwerten ber den gesamten thermischen Betriebsbereich bzw Proze wertbereich zu kompensieren Differenzen in den Me f hlerwerten k nnen verursacht werden durch die Art der Sensor Platzierung durch Toleranzen und durch nicht ad quate Me f hler oder Leiter Widerst nde Die Regler der Serie F4P unterst tzen sowohl den einfach linearen Ausgleich als auch die Verwendung mehrerer Ausgleichspunkte Die gew nschte Korrekturart wird im Setup Men gt Analogeingangs Men festgelegt Die einfach lineare Kompensierung erlaubt eine Proze wertregelung bei der die gemessenen Eingangswerte linear nac
102. holen Sie den Vorgang so lange bis der Volt Amperemeter 10 000V anzeigt Zur Speicherung des Kalibrierungswertes dr cken Sie die Taste Watlow Serie F4P Werksmen 5 5 8 Stellen Sie die Verdrahtung f r den Reglerbetrieb wieder her und best tigen Sie die vorgenommenen Kalibrierungen Istwert Sollwertausgang Kalibrierung Ausr stung e Pr zisions Volt Amperemeter mit 3 5 Digit Aufl sung Istwert Sollwertausgang 1 Einstellung und Kalibrierung 1 Legen Sie die korrekte Spannungsquelle an die Anschl sse 1 2 und 3 an siehe Kapitel Installation und Verdrahtung sowie im Anhang dieses Handbuches Milliampere 2 Schlie en Sie den Volt Amperemeter an die Anschl sse 50 und 49 an 3 Dr cken Sie die Weiter Taste beim Parameter Kalibrier Ausgang 2B Ist SW 1 Beim 4 000mA Parameter dr cken Sie ebenfalls die Taste einmal Zur Anpassung des Displays an den Volt Amperemeter benutzen Sie die Aufw rts O oder Abw rtspfeil Taste Der Regler sollte sich innerhalb 1 Sekunde stabilisiert haben Wiederholen Sie den Vorgang so lange bis der Volt Amperemeter 4 000mA anzeigt Zur Speicherung des Kalibrierungswertes dr cken Sie die Taste 4 Dr cken Sie die Weiter Taste beim Parameter Kalibrier Ausgang 2B Beim 20 000mA Parameter dr cken Sie ebenfalls die Taste einmal Zur Anpassung des Displays an den Volt Amperemeter benutzen Sie die Aufw rts O oder Abw rtspfeil
103. hs bzw 1 LSD bei Umgebungstemperatur 25 C 3 C 778F 5 F sowie 10 des Bereichs der Netzspannung Ausnahmen Typ T 0 12 des Regelbereichs bei 200 C bis 50 C Typen R und S 0 15 des Regelbereichs bei 0 C bis 100 C Typ B 0 24 des Regelbereichs bei 870 C bis 1700 C e Genauigkeitsbereich Kleiner gleich dem Me bereich 540 C 1000 F Minimum e Temperaturstabilit t Thermoelemente 0 1 C 0 1 F bei 1 C 1 F Anderung der Umgebungstemperatur e Widerstandsthermometer 0 05 C 0 05 F bei 1 C 1 F Anderung der Umgebungstemperatur Anzeigen e Proze wertanzeige rote f nfstellige 7 Segmentanzeige e Benutzermen Anzeige LCD Display gr n Sensoren Me bereiche Typ J 10 0 bis 815 C oder 32 bis 1500 F Typ K 1 0 200 bis 1370 C oder 328 bis 2500 F Typ T 1 0 200 bis 400 oder 328 bis 750 F Typ N 1 0 0 bis 1300 C oder 32 bis 2372 F Typ E 1 0 32 bis 800 oder 328 bis 1470 F Typ C 1 0 0 bis 2315 C oder 32 bis 4200 F Typ D 1 0 0 bis 2315 C oder 32 bis 4200 F Typ PT2 1 0 0 bis 1395 C oder 32 bis 2543 F Typ R 1 0 0 bis 1760 C oder 32 bis 3200 F Typ S 1 0 0 bis 1760 C oder 32 bis 3200 F Typ B 1 0 0 bis 1816 C oder 32 bis 3300 F RTD 0 003850 1 0 200 bis 800 C oder 328 bis 1472 F RTD 0 003916 1 0 200 bis 800 C oder 328 bis 1166 F Proze eingang 1999 bis 9999 Einheiten Sensoren Me genauigkeit Me bereiche Typ J 0 bis 750 C oder 32 bis 1382 F Typ K 200 bis 1250
104. ie Proportionalbandeinstellung so lange bis eine Beruhigung eintritt 3 Passen Sie das Proportionalband in 38 bis 58 Schritten an und geben Sie dem System zwischen den Ver nderungen etwas Zeit sich zu stabilisieren Nachdem sich Eingang 1 stabilisiert hat wenden Sie sich der Ausgangsleistungsanzeige im Hauptmen zu Dieser Wert sollte bei einer erlaubten Abweichung von 10 ebenfalls stabil sein Zu diesem Zeitpunkt sollte sich die Proze temperatur ebenfalls stabilisiert haben Eine etwaige bleibende Regelabweichung kann durch Festlegung eines Integralanteils SD eliminiert werden 4 Beginnen Sie mit einer Integralanteileinstellung von 99 9 Minuten und geben Sie der Proze temperatur 10 Minuten Zeit den Sollwert zu erreichen Ist dies nicht eingetreten halbieren Sie die Zeitvorgabe um die H lfte und geben dem System wiederum 10 Minuten Zeit Sollte auch dies nicht zum Erfolg f hren halbieren Sie die Minuteneinstellung ein weiteres Mal und warten noch einmal 10 Minuten bis der Proze wert dem Sollwert entspricht Sollte der Proze wert instabil werden ist die Einstellung des Integralanteils zu klein Erh hen Sie die Zeiteinstellung des Integralanteils bis sich der Proze stabilisiert 5 Erh hen Sie den Differentialanteil SI Differen tialanteil US auf 0 10 Minuten Erh hen Sie den Sollwert um 118 auf 178 und beobachten Sie erneut den Proze wertverlauf Kommt es zu einem berschwingen des Proze wertes erh hen Sie de
105. ie bitte auf der Seite Men berblick auf der hinteren Umschlagsinnenseite nach v Hinweis Weitere Informationen zu den Auswirkungen der Parametereinstellungen auf das Reglerverhalten finden Sie im Kapitel Leistungsmerkmale Watlow Serie F4P Parameter 6 1 Hauptmen Parameter Parameter Beschreibung Hauptmen Hauptmen Eingang Fehler x 1 bis 3 Alarmbedingung x 1 bis 2 Selbstoptimierung Kanal x 1 oder 2 Parameter x 1 bis 16 Kundenspezifische Parameterliste Bereich Werksein Modbus Wert stellung Kein Parameter Werksein Eingang 1 Wert stellungen Eingang 1 Wert h ngen von der Blockdiagramm Graph gew hlten Eingang 2 Wert Betriebsart Eingang 2 Wert sowie von den Blockdiagramm Graph Einstellungen Eingang 3 Wert im Setup Eingang 3 Wert Men gt Kunden Blockdiagramm Graph Dig Digital Diff Differenz Wert Diff Differenz Sollwert Differenzwert Festlegung Dig Digital Verh ltniswert Verh ltnissollwert Verh ltniswert Festlegung Digitaler Sollwert Externer Sollwert 2 Externer Sollwert 3 Zielsollwert Kaskadenregelung Innerer Sollwert Sollwert 1 Sollwert 1 Blockdiagramm Graph Leistung 1A Leistung 1B Leistung 1A Blockdiagramm Graph Leistung 1B Blockdiagramm Graph Status Optimierungs funktion 1 Digitaleing nge Aktiver Kanal 1 PID Satz hauptmen ab Modbus Register lesen r schreiben w Eing Ausg Satz Voraussetzungen zur A
106. ie kann Ger te und Produktsch den zur Folge haben Eingang 1 Abbildung 8 6a Thermoelement Immer vorhanden Eingangsimpedanz 20MQ ooooo00000000000 D00000 Boso BsaoBo Boaoso B o poo00000000001 Abbildung 8 6b Pt 100 2 oder 3 Leiterschaltung Immer vorhanden 2 Leiterschaltung 801 bis 1600 m 62 60 g20o00 BEBEBE DOSEOED ooo0000000000000 oo000000 Abbildung 8 6c 0 5V 1 5V or 0 10V DC Normsignaleingang Immer vorhanden Eingangsimpedanz 20kQ oooooo0000000000 Abbildung 8 6d 0 20mA oder 4 20mA Normsignaleingang Immer vorhanden Eingangsimpedanz 1000 Dom Bao Bao ooooo00000000000 oo0000000 m Abbildung 8 6e 0 50mV Immer vorhanden Eingangsimpedanz 20MQ Bocoson Bscoan 5E0088 61 ooon000000000000 BE Bo 28 onnnnonannnn 8 6 Installation amp Verdrahtung Watlow Serie F4P A WARNUNG Zur Vermeidung von Ger te und Personensch den m ssen bei der Installation und beim Betrieb der Regler der Serie F4P die entsprechenden Sicherheitsrichtlinien nach VDE eingehalten werden Eine Nichtbeachtung dieser Sicherheitsma nahme kann zu Sch den an Ausr stung und Besitz f hren oder Verletzungen und den Tod zur Folge haben A VORSICHT Zur Vermeidung von Erdschleifen m ssen Eingang 2 und Eingang 3 vollst ndig voneinander isol
107. ie zun chst s mtliche Konfigurationseingaben Schritt f r Schritt Eing nge Ausg nge Alarme Grenzwerte etc um zu pr fen ob die Einstellungen mit Ihrer Anwendung bereinstimmen Sollte das Problem nach Pr fung der obigen Punkte trotzdem weiter bestehen k nnen Sie in Deutschland unter der Rufnummer 49 0 7253 9400 Unterst tzung anfordern Die Telefonnummern weiterer Niederlassungen finden Sie auf der R ckseite dieses Benutzerhandbuches Es besteht au erdem die M glichkeit Unterst tzung direkt in den USA anzufordern wenn Sie folgende Nummer w hlen 1 507 494 5656 Bitte halten Sie bei einem Anruf die folgenden Informationen bereit e Vollst ndige Artikelnummer e S mtliche Konfigurationsinformationen e Benutzerhandbuch e Diagnosemen werte Informationen zu Garantie und R cksendungen finden Sie auf der hinteren Umschlaginnenseite dieses Handbuches Wir w rden gerne Ihre Meinung h ren Ihre Anregungen und Kommentare zu diesem Benutzerhandbuch nehmen wir gerne entgegen Bitte schreiben Sie zu diesem Zweck an Watlow GmbH Abt Marketing Lauchwasenstr 1 76709 Kronau Falls Sie direkt in die USA schreiben m chten Technical Literature Team Watlow Winona 1241 Bundy Boulevard P O Box 5580 Winona Minnesota 55987 5580 U S Telephone 1 507 454 5300 fax 1 507 452 4507 Copyright 2000 by Watlow Winona Inc with all rights reserved 1976 Serie F4P Inhaltsverzeichnis Bedienung des Re
108. ieren auf einen neuen Sollwert umschalten oder andere Aufgaben innerhalb der Regelung des Prozesses wahrnehmen Mit Hilfe der Parameter Ereigniszustand EIN bzw Ereigniszustand AUS wird je nach vorheriger Einstellung ein Digitaleingang aktiviert Dieser bleibt solange aktiv bis sich der Ereigniszustand wieder ndert Ein Ereignis bergang aktiviert immer dann den Digitaleingang wenn ein vorher definiertes Ereignis von EIN nach AUS bzw von AUS nach EIN wechselt Der Digitaleingang bleibt solange aktiv bis dieser Ereignis bergang ein weiteres Mal stattfindet Men Setup Men gt Digitaleingang x 1 bis 4 Ereignis 7 4 Leistungsmerkmale Watlow Serie F4P Methoden der Regelung Automatische geschlossener Regelkreis und Manuelle offener Regelkreis Regelung Bei der Automatischen Regelung geschlossener Regelkreis wird mit Hilfe eines Proze sensors festgestellt inwieweit der gemessene Proze wert vom Sollwert abweicht Liegt eine Abweichung vor f hrt der Regler einer an einen Regelungsausgang angeschlossenen Last Energie zu um diese Abweichung zu reduzieren Im Gegensatz dazu erlaubt die Manuelle Regelung offener Regelkreis dem Bediener die der Last zugef hrte Energie direkt und von Hand festzulegen Bei den Reglern der Serie F4P leuchtet das Anzeigel mpchen Automatikbetrieb manueller Betrieb solange sich das Ger t im manuellen Modus befindet Der Regelungsmodus kann nur im Hauptmen festgele
109. iert sein Eine Erdschleife kann inkorrekte Messungen Striche in der oberen Anzeige oder das Auftreten von Fehlermeldungen bewirken Eine Nichtbeachtung dieser Richtlinie kann Ger te und Produktsch den zur Folge haben Eingang x 2 und 3 Abbildung 8 7a Thermoelement F4P_ __AB Eingangsimpedanz 20MQ Eingang 2 Abbildung 8 7b Pt 100 2 oder 3 Leiterschaltung F4P_ __AB Eingang 2 Verbindung von Klemmen Eingan egg Boahn sBsasanns g3 52 ooooo00000000000 Abbildung 8 7c Pt 100 in 3 Leiterschaltung F4P_ __AB Eingang 2 Abbildung 8 7d 0 50mV F4AP_ __AB Eingangsimpedanz 20MQ Eingang 2 57 mV a 58 mV E lt Eingang 3 55 mV 56 mV eggo Bacaan oooo000000000000 DERRE B oao 28 DESSES E ooo0000000000000 non Aonannnannnnn E c E E z E g E s E s E lt E z Watlow Serie F4P Installation amp Verdrahtung 8 7 AN WARNUNG Zur Vermeidung von Ger te und Personensch den m ssen bei der Installation und beim Betrieb der Regler der Serie F4P die entsprechenden Sicherheitsrichtlinien nach VDE eingehalten werden Eine Nichtbeachtung dieser Sicherheitsma nahme kann zu Sch den an Ausr stung und Besitz f hren oder Verletzungen und den Tod zur Folge haben A VORSICHT Zur Vermeidung von Erdschleifen m ssen Eingang 2 und Eingang 3 vol
110. igitaleingang x 1 bis 4 6 17 Navigation Tasten 2 2 berblick 2 1 Netzanschlu Verdrahtung 8 5 Netzfrequenz 6 30 Nulldurchgangsschaltung Impulsgruppenregelung 7 8 nur lesen Sicherheits Einstellung 5 1 0 Obere Anzeige 2 2 Obere Bereichsgrenze 6 13 7 4 Obere Bereichsgrenze 6 20 7 4 Obere Leistungsbegrenzung 6 18 Offener Regelkreis 7 5 P Parameter x 1 bis 16 6 2 6 21 Parameterwerte Betriebsmen 6 10 Kundenhauptmen 6 25 Setup Men 6 23 6 24 Passwort eingeben ndern Passwort eingeben ndern Passwort Eingabe nderung 5 2 6 26 Passwort Zugangssperre 5 1 PID 4 1 6 11 PI Regelung 7 7 Bleibende Regelabweichung 7 7 Integralanteil SD 7 7 Neustart 7 7 berschwingen 7 7 PID 7 7 PID Verwendung mehrerer S tze 7 8 PID Bearbeitung 3 2 6 4 6 6 7 6 7 8 PID Block siehe PID Satz PID Einheiten 4 1 6 11 PID Parameter manuelle Einstellung 3 2 PID Regelung 7 7 Differentialanteil SI 7 7 Selbstoptimierung 7 9 PID Satz x 1 bis 5 Kaskadenregelung PID Satz 3 3 3 4 6 5 6 6 7 15 PID Satz x 1 bis 5 PID Satz Kanal 1 6 4 6 5 PID Selbstoptimierung 3 1 3 2 6 4 7 9 PID Selbstoptimierungs Men 6 4 PID Selbstoptimierungstyp 6 4 PID Wechsel 6 7 PID Wechselwert 6 7 Propband siehe Proportionalband Proportional plus Integral plus Differentialregelung PID Regelung Proportional plus Integralregelung PI Regelung Proportionalband x A oder B K
111. ines vierstelligen Passworts das aus Buchstaben Zahlen oder beidem bestehen kann Nach Passworteingabe und best tigung kehren Sie zum gew hlten Men oder Untermen zur ck und w hlen den Parameter Passwort Sicherheit Machen Sie sich eine schriftliche Notiz Ihres Passworts und bewahren Sie es an einem sicheren Ort auf Passwortbenutzung Um Zugang zu einem passwortgesch tzten Bereich zu bekommen m ssen Sie das Passwort zuerst eingeben Wird ein inkorrektes Passwort eingegeben erscheint eine Nachricht die Sie hiervon unterrichtet und Sie auffordert das Passwort erneut einzugeben Nach Eingabe des korrekten Passworts w hlen Sie erneut das Men oder Untermen zu dem Sie Zugang w nschen Passwort nderung Der Parameter Passwort nderung befindet sich am unteren Rand der Liste die Sie im Werksmen unter Zugangssperren finden Eine Passwort nderung ist nur dann m glich wenn Sie zuerst zur Best tigung das alte Passwort eingeben NEIN 1 Passwort eingeben ndern V Nein AJa HEBBEBEBBEBEBBEBBEN Verriegelung neu aktivieren nach Eingabe des Passworts Irgendeine Taste dr cken Passworteingabe AY Einst lt Zur ck Zeichen gt Weiter Passwort ndern AY Einst lt Zur ck Zeichen gt Weiter Ung ltig Neueingabe __ Zeichen gt Weiter AV Einst lt Zur ck Werksm gt Verrieg Men ___ Setup Men Werksmen Passwort ndern Passworteingabe Passwort ndern Einst
112. informationen na nanana aana ana A 3 Konformit tserkl rung 2 222222 A 4 EIo EE EAE EEA E E OEE E A 5 Stichwort Index 2222222 A 7 Men berblick 2222e2eeesseeeeeennn A 11 ber Watlow Garantie a ee N en a Hintere Umschlaginnenseite Watlow Serie F4P Anhang A 1 Technische Daten 1945 1 Universal Analogeingang 2 und 3 sind optional Abtastraten Eingang 1 20Hz Eingang 2 und 3 10Hz Thermoelemente TypJ K T N C W5 E PT 2 D W3 B R S Widerstandsthermometer 2 oder 3 Leiter Platin 1000 Nennwiderstand JIS oder DIN Kurve Aufl sung 1 0 oder 0 1 Normsignaleingang Aufl sung 50 000 Bit bezogen auf den Me bereich W hlbarer Bereich 0 10V dc 0 5V dc 1 5V dc 0 50mV 0 20mA 4 20mA e Spannungseingang Impedanz 20KQ Stromeingang Impedanz 1009 Digitaleing nge 4 Abtastrate 10Hz Potentialfreier Kontakt oder Spannungseingang e 10KQ Eingangsimpedanz Regelungsausg nge 1A 1B Ansteuerungsrate 20Hz TTL Ausgang Logikausgang e mit interner Stromversorgung Logikausgang 22 bis 28V dc Maximalstrom 30mA e mit interner Stromversorgung TTL Ausgang 42V dc 0 5A maximal Halbleiterrelais Nulldurchgangsschaltung optische Kopplung 0 5A 24V ac Minimum 253V ac Maximum Elektromechanisches Relais Form C Wechselkontakt 2A 250V ac oder 30V dc Maximum Ohmsche oder induktive Lasten Ohne Kontaktunterdr
113. irkungen der Parametereinstellungen auf das Reglerverhalten finden Sie im Kapitel Leistungsmerkmale Watlow Serie F4P Parameter 6 21 Setup Men Parameterwerte Bereich Parameter Beschreibung Modbus Wert Proze anzeige Hauptmen gt Setup Men gt Proze anzeige Proze anzeige Festlegung der Funktionsweise der oberen Anzeige 1 Eingang 1 0 Display Zeit 0 bis 999 Sekunden Festlegung der Zeit in Sekunden w hrend der jeder Eingangswert im oberen Display angezeigt wird LED Intensit t 0 bis 15 Festlegung der Helligkeitsstufe des oberen Displays Statische Meldung Hauptmen gt Setup Men gt Statische Meldung Kundenmeldung x 1 bis 4 Eingabe oder Ver nderung von Meldungen die durch Aktivierung eines Digitaleingangs angezeigt werden k nnen jeweils 4 Zeilen mit 17 Zeichen In der ersten Zeile erscheint der Meldungs Name Wechselweise Werteanzeige Werksein stellung Eingang 1 2 Sekunden Meldung x Name Meldung x Zeile 1 Meldung x Zeile 2 Meldung x Zeile 3 Modbus Register lesen r schreiben w Eing Ausg Satz Voraussetzungen zur Anzeige der Parameter 1910 Erscheint nur wenn es sich bei der Einheit um ein Ger t mit erweiterter Regelung handelt F4P_ __AB ____ Erscheint nur wenn es sich bei der Einheit um ein Ger t mit erweiterter Regelung handelt FAP_ __AB ____ und der Parameter Proze anzeige auf Wechselweise Werteanzeige gestell
114. it K hlung schaltet sich zu wenn die K hlung schaltet bei Proze temperatur ber Sollwert plus Proze beginn zu Hysteresewert steigt ee Hysterese Proze temperatur Sollwert K hlung schaltet ab wenn die Proze temperatur unter den Sollwert sinkt Zeit Abbildung 7 6a EIN AUS Regelung bei Heiz bzw K hlvorg ngen Sollwert a Proportionalband Bleibende Regelabweichung Zeit Abbildung 7 6b Proportionalregelung 7 6 Leistungsmerkmale Watlow Serie F4P Proportional plus Integralregelung Pl Regelung Die f r die P Regelung typische bleibende Regelabweichung kann dadurch ausgeglichen werden da man dem Regelsystem eine Integralregelung hinzuf gt Nach der Systemstabilisierung n hert der Integralanteil der PI Regelung den Temperatur oder Proze wert an den Sollwert an wobei die Geschwindigkeit der Ann herung von der Einstellung des Integrals abh ngt Es besteht jedoch auch bei diesem Regelungsverfahren die Gefahr des berschwingens und zwar besonders bei einer Sollwert nderung oder bei Inbetriebnahme des Systems Ein zu hoher Integralanteil kann zur Instabilit t eines Systems beitragen Der Integralanteil wird beendet sobald der Proze wert das Proportionalband verl t Der Integralanteil SI wenn die Einheiten auf SI gestellt sind wird in Minuten pro Wiederholung gemessen Ein geringer Integralanteil SI hat eine schnelle Korrektur der durch den Proportional
115. itstemperaturbe grenzer 0000 OOO bertemperaturlampe Abbildung 8 14 Verdrahtungsbeispeil eines Systems 8 14 Installation amp Verdrahtung Watlow Serie F4P AA WARNUNG Zur Vermeidung von Ger te und Personensch den m ssen bei der Installation und beim Betrieb der Regler der Serie F4P die entsprechenden Sicherheitsrichtlinien nach VDE eingehalten werden Eine Nichtbeachtung dieser Sicherheitsma nahme kann zu Sch den an Ausr stung und Besitz f hren oder Verletzungen und den Tod zur Folge haben v Hinweis Der CMC Wandler ben tigt bei Einsatz eines Laptop Computers eine externe Spannungsversorgung A WARNUNG Installieren Sie unbedingt einen Sicherheitstemperaturbe grenzer in Systemen in denen ein ber bzw Untertemperaturzustand zu einem Feuer oder anderen Gef hrdungen f hren k nnte Eine Nichtbeachtung dieser Sicherheitsma nahme kann zu Sch den an Ausr stung und Besitz f hren oder Verletzungen oder den Tod zur Folge haben Verdrahtungs Notizen Fertigen Sie auf dieser Seite bzw auf einer Fotokopie dieser Seite eine Skizze Ihrer Anwendung an Schauen Sie unter Verdrahtungsbeispiel in diesem Kapitel nach L1 Abbildung 8 15 Verdrahtungs Notizen L2 Watlow Serie F4P Installation amp Verdrahtung 8 15 Notizen 8 16 Installation amp Verdrahtung Watlow Serie F4P Anhang Technische Daten 2 222222 A 2 Bestell
116. l Modbus Register lesen r schreiben w Eing Ausg Satz 1140 r w Analogeingang x 1 bis 3 Fortsetzung Hauptmen gt Setup Men gt Analogeingang x 1 bis 3 SABELA Temperatur 0 Einheiten 1 3 Zeichen 0 0 0 0 1 0 00 Proze 2 0 000 Proze 3 Abh ngig von Me f hlerart und Wahl der Dezimalstelle Abh ngig von Me f hlerart und Wahl der Dezimalstelle Abh ngig von der gew hlten Me f hlerart Abh ngig von der gew hlten Me f hlerart Einfach linear 0 Ausgleichspunkt 1 Ausgleichspunkte verwendet werden sollen Voraussetzungen zur Anzeige der Parameter Eing nge 2 und 3 sind nur vorhanden wenn ein Ger t mit erweiterter Erscheint wenn es sich bei der Einheit um ein Ger t mit erweiterter Regelung handelt F4P_ __AB __ _ _ Analog Eingang 2 gew hlt wurde und Analog Eingang 3 auf Normalregelung gestellt ist Eing nge 2 und 3 sind nur vorhanden wenn ein Ger t mit erweiterter Temperatur Einfach linear Eingang 608 1 3070 zeich 1 3071 zeich 2 3072 zeich 3 618 2 3073 zeich 1 3074 zeich 2 3075 zeich 3 628 3 3076 zeich 1 3077 zeich 2 3078 zeich 3 r w Eingang 606 1 616 2 626 3 r w Eingang 1 2 3 680 682 684 r w Eingang 1 2 3 681 683 685 r w Eingang 602 1 612 2 622 3 r w amp 603 1 613 2 623 3 r w Eingang 5572 1 5573 2 5574 3 r w
117. larmhysterese Normaler Betriebsbereich Temperatur 4 Alarmhysterese Alarmsollwertuntergrenze Unterer Bereich berschreitungsalarm Zeit Abbildung 7 10 Alarmeinstellungen 7 10 Leistungsmerkmale Watlow Serie F4P Haftender Alarm Ein haftender Alarm bleibt auch dann aktiv wenn die Alarmbedingung nicht mehr besteht Ein solcher Alarm kann nur durch den Benutzer quittiert werden Ein nicht haftender Alarm schaltet sich automatisch wieder ab wenn die Alarmausl sebedingung aufgehoben ist Men Setup Men gt Alarm x 1 oder 2 Alarmunterdr ckung Die Alarmunterdr ckung hat zwei Funktionen 1 Diese Funktion wird h ufig dazu benutzt einem System nach Inbetriebnahme die M glichkeit zur Erw rmung zu geben ohne da ein Alarm ausgel st wird Ist die Alarmunterdr ckungs Funktion aktiviert wird kein Alarm ausgel st wenn sich die Proze temperatur anf nglich unterhalb des unteren Alarmgrenzwertes befindet Die Proze temperatur mu zuerst die Alarmhysteresezone durchquert und den normalen Betriebsbereich erreicht haben bevor die Alarmfunktion aktiviert wird 2 Au erdem erlaubt die Alarmunterdr ckungsoption einem Bediener den Alarmausgang zu deaktivieren obwohl nach wie vor eine Alarmbedingung vorliegt Die Proze temperatur mu dann erst wieder den normalen Betriebsbereich au erhalb der Alarmhysteresezone erreicht haben bevor der Alarmausgang erneut aktiviert wird Verf gt Ihr G
118. llen Sie mit Kupferdraht eine Verbindung zwischen Millivoltquelle und den Eingang l Anschl ssen 62 und 61 den Eingang 2 Anschl ssen 58 und 57 oder den Eingang 3 Anschl ssen 56 und 55 her 5 Legen Sie 15 000 mit der Widerstandsdekade fest Warten Sie mindestens 10 Sekunden bis eine Stabilisierung eintritt Dr cken Sie die Weiter Taste einmal beim Parameter Kalibrier Eingang x 1 bis 3 Dr cken Sie die Taste ebenfalls einmal beim Parameter 15 000 0 Zur Speicherung der 15 0029 Kalibrierung dr cken Sie die O Taste einmal 6 Legen Sie 380 000 mit der Widerstandsdekade fest Warten Sie mindestens 10 Sekunden bis eine Stabilisierung eintritt Dr cken Sie die Weiter Taste einmal beim Parameter Kalibrier Eingang x 1 bis 3 Dr cken Sie die Taste ebenfalls einmal beim Parameter 380 000 Zur Speicherung der 380 009 Kalibrierung dr cken Sie die O Taste einmal 7 Stellen Sie die Verdrahtung f r den Reglerbetrieb wieder her und best tigen Sie die vorgenommenen Kalibrierungen Eingangsspannung Kalibrierung Ausr stung e Pr zisions Spannungsquelle 0 bis 10V Minimalbereich 0 001V Aufl sung Eingang x 1 bis 3 Einstellung und Kalibrierung Eing nge 2 und 3 sind nur vorhanden wenn ein Ger t mit erweiterter Regelung bestellt wurde FAP_ __AB rk 1 Legen Sie die korrekte Spannungsquelle an die Anschl sse 1 2 und 3 an siehe Kapitel Installation und Verdrahtung sowi
119. llen in den Automatikbetrieb anwenden darf Men Setup Men gt System gt Maximale Heizleistung und maximale K hlleistung Watlow Serie F4P Leistungsmerkmale 7 5 EIN AUS Regelung Bei der EIN AUS Regelung wird ein Regelungsausgang abh ngig vom Eingangssignal dem Sollwert und den Hysteresewerten entweder aktiviert oder deaktiviert Der Hysteresewert gibt die H he der Abweichung vom Sollwert vor die eine erneute Aktivierung des Regelungsausgangs ausl st Wird dieser Abweichungswert erh ht verringert sich gleichzeitig die H ufigkeit der Schaltvorg nge Setzt man den Abweichungswert herab erh ht sich die Regelgenauigkeit Setzte man die Abweichung vom Sollwert auf 0 w rde sich der Istwert kaum vom Sollwert fortbewegen Dies h tte aber zur Folge da der Ausgang mit sehr hoher H ufigkeit an und wieder ausgeschaltet w rde Zur Aktivierung der EIN AUS Regelung mu das Proportionalband auf 0 gestellt sein Proportionalband x A oder B Men Betriebsmen gt PID Bearbeitungsmen gt PID Satz x 1 bis 5 Hysterese x A oder B Men Betriebsmen gt PID Bearbeitungsmen gt PID Satz x 1 bis 5 v HINWEIS Die Funktion Netzausfallaktion funktioniert nicht im EIN AUS Regelungs Modus Proportionalregelung P Regelung In einigen Anwendungen ist es notwendig da die Abweichungen der Temperatur oder Proze werte vom Sollwert geringer ausfallen als dies in der Regel mit einer EI
120. lliert ist F hren Sie eine Systemoptimierung durch und legen Sie die Alarmsollwerte fest N here Angaben dazu finden Sie in Kapitel 3 Betriebsmen Legen Sie den vom Regler anzusteuernden statischen Sollwert fest Die i Taste Mit Hilfe der Informationstaste k nnen Sie jederzeit hilfreiche Definitionen und Tipps zur Reglerkonfiguration aufrufen Platzieren Sie einfach den Cursor neben den Begriff bzw Parameter ber den Sie mehr erfahren m chten und dr cken dann die Informations Taste Dr cken Sie sie erneut um in das Men zur ckzukehren N here Angaben dazu finden Sie in Kapitel 3 Betriebsmen 1 2 berblick Watlow Serie F4P Kapitel 2 Bedienung des Reglers Tasten Anzeigen und Kontrolleuchten 2 2 Men gesteuerte Programmierung 2 3 Kundenhauptmen 2222222 nee 2 3 Automatikbetrieb Manueller Betrieb 2 3 Fehlerbehebung 2222 nnsne rennen 2 4 Die Benutzeroberfl che der Serie F4P ist in f nf sog Men s unterteilt Das Hauptmen ist dabei das zentrale und werksseitig voreingestellte Men und zeigt in der unteren Anzeige Informationen zum Status der jeweiligen Funktionen Zugang zu den anderen Men s erh lt man nur ber das Hauptmen Hauptmen _____ Eingang 1 Fehler Eingang 2 Fehler Eingang 3 Fehler Alarmausl sebedingung 1 Alarmausl sebedingung 2 Tune Status 1 Eingang 1 Wert Eing 1 HEHE Im Hauptmen werden
121. lls einmal beim Parameter 32 F Typ J Zur Speicherung der Typ J Thermoelement Kalibrierung dr cken Sie ein weiteres Mal die O Taste 6 Stellen Sie die Verdrahtung f r den Reglerbetrieb wieder her und best tigen Sie die vorgenommenen Kalibrierungen Watlow Serie F4P Werksmen 5 3 Widerstandsf hlerkonfigurierung Ausr stung e 1kQ Decadenbox mit 0 010 Aufl sung Eingang x 1 bis 3 Einstellung und Kalibrierung Eing nge 2 und 3 sind nur vorhanden wenn ein Ger t mit erweiterter Regelung bestellt wurde F4AP_ __AB EIN 1 Legen Sie die korrekte Spannungsaquelle an die Anschl sse 1 2 und 3 an siehe Kapitel Installation und Verdrahtung sowie im Anhang dieses Handbuches 2 Schlie en Sie die Eingang 1 Anschl sse 60 61 und 62 die Eingang 2 Anschl sse 54 57 und 58 oder die Eingang 3 Anschl sse 52 55 und 56 mit weniger als 0 10 kurz Dr cken Sie die Weiter Taste einmal beim Parameter Kalibrier Eingang x 1 bis 3 Beim Parameter Erde dr cken Sie ebenfalls einmal die Taste Zur Speicherung der 15 000 Eingangs Kalibrierung dr cken Sie einmal auf 3 Schlie en Sie die Eingang 1 Anschl sse 60 61 und 62 die Eingang 2 Anschl sse 54 57 und 58 oder die Eingang 3 Anschl sse 52 55 und 56 mit weniger als 0 50 kurz Dr cken Sie die Weiter Taste einmal beim Parameter Kalibrier Eingang x 1 bis 3 Beim Parameter Anschlu dr cken Sie ebenfalls einmal die O Taste 4 Ste
122. llten nur von geschultem und dazu autorisiertem Personal durchgef hrt werden Eine Nichtbeachtung dieser Empfehlung kann zu Sch den an Ausr stung und Besitz f hren oder Verletzungen oder den Tod zur Folge haben Sollwertregelung statischer Sollwert Befindet sich der Regler der Serie F4P im Automatikmodus mit statischem Sollwert dann sehen Sie folgendes e Die obere Anzeige zeigt den von Eingang 1 gemessenen tats chlichen Proze wert an e Die untere Anzeige zeigt werksseitig voreingestellte oder benutzerdefinierte Informationen Zur Regelung eines statischen Sollwerts w hlen Sie im Hauptmen den Parameter SW1 und benutzen dann zur Einstellung des Sollwerts die Navigationstasten 0 0 Zur Einstellung der Sollwertgrenzen gehen Sie zum Setup Men gt Analogeingang 1 und von dort zu den Parametern Eingabe SW Untergr und Eingabe SW Obergr v Hinweis S mtliche Regelungsaktivit ten werden unterbrochen wenn Sie vom Setup Men aus zu einem der folgenden Untermen s gehen Analogeingang Digitaleingang Regelungsausgang Alarmausgang Istwert Sollwertausgang sowie Digitalausgang Watlow Serie F4P Bedienung des Reglers 2 3 Fehlerbehebung Problem M gliche Ursache n Korrigierende Ma nahme Stromversorgung e Anzeigen e Netzversorgung der Einheit ist e Pr fen Sie Schalter Sicherungen funktionieren abgeschaltet Schutzschalter Verriegelungen Begrenzer nicht e Sicherung ist durchgebrannt Anschl ss
123. llwert 9 Festlegung Differenzwert 10 Dig Digital Verh ltniswert 11 Verh ltnis Sollwert 12 Festlegung Verh ltnis Sollwert 13 Digitaler Sollwert 7 Externer Sollwert 2 14 Externer Sollwert 3 15 Zielsollwert 1 16 Kaskadenregelung Innerer Sollwert 17 Sollwert 1 18 Sollwert 1 Blockdiagramm Graph 19 Ausgangsleistung 1A 20 Ausgangsleistung 1B 21 Ausgangsleistung 1A Blockdiagramm Graph 22 Ausgangsleistung 1B Blockdiagramm Graph 23 Status Optimierungsfunktion 1 24 Digitaleing nge 25 Aktiver Kanal 1 PID Satz Graph Graph Graph Werksein stellung Werksein stellungen h ngen von der gew hlten Betriebsart ab Modbus Register lesen r schreiben w Eing Ausg Satz as iz Cen A S 1400 1401 1402 1403 1404 1405 1406 1407 1408 1409 1410 1411 1412 1413 1414 1415 r w 10 11 12 13 14 15 16 Voraussetzungen zur Anzeige der Parameter Erscheint Immer Analogeing nge 2 und 3 sind nur vorhanden wenn ein Ger t mit erweiterter Regelung bestellt wurde FAP_ __AB ____ Erscheint wenn Eingang 3 auf Differenzwert gestellt ist Erscheint wenn Eingang 3 auf Verh ltniswert gestellt ist Ist ein Digitaleingang aktiv wird seine Nummer im Hauptmen angezeigt wenn er inaktiv ist ist seine Position unterstrichen v Hinweis Weitere Informationen zu den Ausw
124. logausgang 0 5 1 5 0 10V dc 0 20mA 4 20mA Regelungsarten A Standard Programmierung B Erweiterte Programmierung zwei Universal Eing nge Kaskaden Verh ltnis Differenzregelung Duplexausgang Schleifdraht Zus tzlicher Istwert Sollwert Ausgang 0 Kein Istwert Sollwert Ausgang 1 Einfacher Istwert Sollwert Ausgang 0 5 1 5 0 10V dc 0 20mA 4 20mA 2 Zweifacher Istwert Sollwert Ausgang 0 5 1 5 0 10V dc 0 20mA 4 20mA Benutzermen sprache 1 Englisch 2 Deutsch 3 Franz sisch 4 Spanisch Display RG Rote Gr ne LCD Anzeige XX Kundenspezifische Optionen Watlow Serie F4P Anhang A 3 Declaration of Conformity Series F4 WATLOW CONTROLS 1241 Bundy Boulevard Winona Minnesota 55987 USA Declares that the following product Designation Series F4 Model Number s FA SDorP HorL CGEForK ACEFor K AC EF or K AC KF 0 or 6 0 1 or 2 Any three letters or numbers Temperature Controller Installation Category II ce English Classification Pollution RatedVoltage 100 to 240V or 24 to 28V Rated Frequency 50 60 Hz Rated Power Consumption 39VA maximum Meets the essential requirements of the following European Union Directive s using the relevant section s of the normalized standards and related documents shown 89 336 EEC Electromagnetic Compatibility Directive EN 50082 2 1995 EMC Generic immunity standard Pa
125. lst ndig voneinander isoliert sein Eine Erdschleife kann inkorrekte Messungen Striche in der oberen Anzeige oder das Auftreten von Fehlermeldungen bewirken Eine Nichtbeachtung dieser Richtlinie kann Ger te und Produktsch den zur Folge haben Eingang x 2 und 3 Fortsetzung Abbildung 8 8a 0 5V 1 5V oder 0 10V DC Normsignaleingang F4P_ __AB Eingangsimpedanz 20kQ Eingang 2 poopooooooooooni 000 non EEE um en se poo0000000000000 Abbildung 8 8b 0 20mA oder 4 20mA Normsignaleingang FAP_ __AB Eingangsimpedanz 1000 Eingang 2 Eingang 3 BEBBE ooon0o0000000000 Abbildung 8 8c Schleifdraht Eingang nur Eingang 3 F4P _ AB Schleifdraht Widerstandsbereich 100 bis 12000 Eingang 3 52 0 E808 ooo0000000000000 r000 pononnn00000n CW Wiper CCW 8 8 Installation amp Verdrahtung Watlow Serie F4P A WARNUNG Zur Vermeidung von Ger te und Personensch den m ssen bei der Installation und beim Betrieb der Regler der Serie F4P die entsprechenden Sicherheitsrichtlinien nach VDE eingehalten werden Eine Nichtbeachtung dieser Sicherheitsma nahme kann zu Sch den an Ausr stung und Besitz f hren oder Verletzungen und den Tod zur Folge haben A VORSICHT Zur Vermeidung von Erdschleifen m ssen Eingang 2 und Eingang 3 vollst ndig voneinander isoliert sein Eine Erds
126. men gt Werksmen gt Kalibrierungsmen Eingangskalibrierung x 1 bis 3 wiederherstellen Eingangskalibrierung x 1 bis 3 wiederherstellen Wiederherstellung der originalen Werkskalibrierungen Eingangl 0 Eingang 2 1 Eingang 3 2 Diagnosemen Hauptmen gt Werksmen gt Diagnosemen Modell Angabe der 12 stelligen Watlow F4 Artikelnummer FAPx xxxx xxxx Herstellungsdatum XXXX 0198 Anzeige des Herstellungsdatums Seriennummer 000000 bis 99 9999 000000 Identifikation des individuellen Reglers Software Nummer 00 bis 99 1 Angabe der Software Versions Nummer Version 0 00 bis 9 99 1 00 Angabe der Hardware Version Analogeingang x 1 bis 3 Univ 7 Anzeige des Eingangs Typs FAPx xxxx xxxx 1601 nur schreiben 1 erster Teil 2 zweiter Teillr 3r 4r Eingang 8 1 9 2 10 3 r Aktiv Immer Eing nge 2 und 3 sind nur vorhanden wenn ein Ger t mit erweiterter Regelung bestellt wurde FAP_ __ Aktiv Aktiv Aktiv Aktiv Aktiv Aktiv AB ___ Immer Immer Immer Immer Immer Immer v Hinweis Weitere Informationen zu den Auswirkungen der Parametereinstellungen auf das Reglerverhalten finden Sie im Kapitel Leistungsmerkmale Watlow Serie F4P Parameter 6 29 Werksmen Parameter Modbus Register lesen r Parameter Beschreibung Ausgang x 1A oder 1B Anzeige des Ausgangs Typs Istw Sollw Ausg x 1
127. n Die Kalibrierung der Ein und Ausg nge eines Reglers sollte nur von qualifiziertem Personal durchgef hrt werden das Zugang zu den in jedem Abschnitt aufgef hrten Ausr stungsgegenst nden hat Vor Beginn einer Ein bzw Ausgangs Kalibrierung sollte der Regler mindestens 20 Minuten lang aufgew rmt werden Wiederherstellung der Werkseinstellungen Jeder von Watlow hergestellte Regler wird vor seiner Auslieferung im Werk kalibriert M chten Sie die werksseitig vorgenommenen Kalibrierungseinstellungen wiederherstellen gehen Sie zu den letzten Parametern des Men s Eingangskalibrierung x 1 bis 3 wiederherstellen Dr cken Sie Zur Durchf hrung dieser Aktion ist keine besondere Ausr stung notwendig Thermoelementkonfigurierung Ausr stung Typ J Referenzkompensator mit Referenzverbindung bei 0 C 32 F oder Thermoelement Typ J Kalibrierungseinheit f r 0 C 32 F e Pr zisions Millivolt Quelle 0 bis 50mV Minimalbereich 0 002mV Aufl sung Eingang x 1 bis 3 Einstellung und Kalibrierung Eing nge 2 und 3 sind nur vorhanden wenn ein Ger t mit erweiterter Regelung bestellt wurde F4AP_ __AB FOR 1 Legen Sie die korrekte Spannungsquelle an die Anschl sse 1 2 und 3 an siehe Kapitel Installation und Verdrahtung sowie im Anhang dieses Handbuches 2 Stellen Sie mit Kupferdraht eine Verbindung zwischen Millivoltquelle und den Eingang l Anschl ssen 62 und 61 den Eingang 2 Anschl ssen 58
128. n Differentialanteil SV Differentialanteil US auf 0 50 Minuten Erh hen Sie den Sollwert um 118 auf 178 und beobachten Sie erneut den Proze wertverlauf Sollten Sie den Differentialanteil zu sehr erh ht haben kommt es zu einer sehr tr gen Sollwertann herung Ver ndern Sie die 3 2 Betriebsmen Watlow Serie F4P Einstellung so lange bis der Sollwert ohne berschwingen und ohne Tr gheit erreicht wird 6 Legen Sie die Zykluszeit im Regelungsausgangs Men des Setup Men s nach Bedarf fest Schnellere Zykluszeiten liefern h ufig die besten Ergebnisse bei der Regelung eines Systems Wenn jedoch ein elektro mechanisches Relais oder eine Spule die Last schaltet kann eine l ngere Zykluszeit erw nscht sein um den Verschlei der mechanischen Bauteile zu minimieren Experimentieren Sie so lange mit der Einstellung dieses Parameters bis die gew hlte Zykluszeit den Anforderungen und Qualit tsstandards Ihrer Anwendung entspricht Weitere Informationen zur Impulsgruppenregelung zur manuellen Einstellung und zur PID Regelung erhalten Sie im Kapitel Leistungsmerkmale Verwendung mehrerer PID S tze In Klimakammern Schmelz und Temperier fen herrschen typischerweise unterschiedliche Regelungsbedingungen bei hohen und niedrigen Temperaturen bzw bei hohem und niedrigem Druck Zur Kompensierung dieses Umstandes k nnen die Regler der Serie F4P f nf unterschiedliche PID S tze speichern Selbstoptimierungsfunktion bei m
129. n Sie den Selbstoptimierungssollwert so da Ihr Produkt vor m glichen Sch den durch ber bzw Unterschwingen w hrend der Selbstoptimierung gesch tzt ist Handelt es sich um ein sehr empfindliches Produkt ist ganz besondere Sorgfalt bei der Wahl des Selbstoptimierungssollwertes angebracht PID Bearbeitung Das PID Bearbeitungsmen sollte immer dann eingesetzt werden wenn der Selbstoptimierungsproze zu keinen befriedigenden Ergebnissen f hrt Jeder PID Parameter Proportionalband Integralanteil Differentialanteil und Toleranzband kann manuell eingestellt werden Hintergrundinformationen hierzu erhalten Sie in Kapitel 7 Leistungsmerkmale Manuelle Einstellung der Regelungsparameter 1 Schalten Sie Ihren Regler der Serie F4P ein Legen Sie anschlie end im Hauptmen einen Sollwert fest Gehen Sie dann zum PID Bearbeitungs Men im Betriebsmen und w hlen dort einen Kanal und einen PID Satz Anschlie end geben Sie folgende Werte f r die PID Parameter vor Proportionalband 1 Integralanteil SI US 0 Differentialanteil SI US 0 Selbstop timierung Optimierungsfunktion deaktivieren Der Abstimmungsproze beginnt mit der Wahl eines PID Satzes 2 Legen Sie nun noch den anzusteuernden Sollwert fest und geben dem System Zeit sich zu stabilisieren Sollte dieser Wert oszillieren erh hen Sie die Proportionalbandeinstellung so lange bis eine Beruhigung eintritt Sollte dieser Wert oszillieren erh hen Sie d
130. n eine 36 monatige Garantie auf Material und Fertigung sofern die Produkte nicht unsachgem eingesetzt wurden Die Garantiezeit beginnt mit dem Auslieferungsdatum an den ersten K ufer Da Watlow keine Kontrolle ber den Einsatz der Produkte hat ob sachgem oder mi br uchlich kann Watlow keine Ausfallgarantie geben Watlows Verpflichtungen sind nach Ermessen seitens Watlows in jedem Fall begrenzt auf Ersatz Reparatur oder R ckerstattung des Kaufpreises Dies gilt auch f r Teile bei denen innerhalb der angegebenen Garantiezeit Fehler festgestellt werden Diese Garantie gilt nicht f r Transportsch den oder Sch den die durch nderungen unsachgem en Gebrauch oder Mi brauch hervorgerufen wurden R cksendungen e Bevor Sie einen Regler zur cksenden m ssen Sie beim Kundendienst telefonisch oder per Fax eine R cksendenummer anfordern In Deutschland w hlen Sie folgende Nummern Tel 49 0 7253 9400 Fax 49 0 7253 9400 44 e F r das Werk in Winona USA w hlen Sie folgende Nummern Tel 1 507 454 5300 Fax 1 507 452 4507 e Notieren Sie die R cksendenummer auf dem Versandetikett und auch auf der schriftlichen Beschreibung des Problems e F r alle R cksendungen von Standardprodukten wird eine Bearbeitungsgeb hr von 20 des Nettopreises erhoben Kontaktaufnahme mit Watlow Qualit ts und Grundsatzerkl rung Das Ziel von Watlow Winona ist es weltweit der f hrende Anbieter von industriell
131. nformationstaste 1 2 2 2 Zur ck und Weiter Tasten 2 2 Technische Unterst tzung vordere Umschlaginnenseite Temperaturskala F oder C 4 1 6 11 Test Men 6 30 Testausg nge 6 30 Thermoelement Eingangskalibrierung 5 3 5 4 Referenzkompensator 5 3 Verdrahtung 8 6 8 7 Toleranzband 3 2 7 7 Toleranzband x A oder B Kaskadenregelung PID Satz 3 3 3 4 6 6 7 15 Toleranzband x A oder B PID Satz Kanal 1 3 3 3 4 6 5 7 15 U U S Einheiten 4 1 bergang Manuell Automatik 2 3 6 11 berschreitungsalarmsollwert x 1 oder 2 7 10 7 11 6 6 berschwingen 7 7 bersicht Men s A 13 A 14 bersichtstabelle Fehlerbehebung 2 4 2 6 Uhrzeit 6 22 Umgebungstemperatur 3 3 Unterdr ckung eines Alarms 7 11 Untere Anzeige Untere Bereichsgrenze 6 13 7 4 Untere Bereichsgrenze 6 20 7 4 Untere Leistungsbegrenzung Unterschreitungsalarmsollwert x 1 oder 2 7 10 7 11 6 6 V Ver nderungsgeschwindigkeits Alarm 3 1 7 10 Ver nderungsgeschwindigkeitsalarm Obergrenze x 1 oder 2 6 7 Ver nderungsgeschwindigkeitsalarm Untergrenze x 1 oder 2 6 7 Verborgen Sicherheits Einstellung 5 1 Verdrahtung 8 6 8 8 Verdrahtung berblick 8 5 Verdrahtung Ausg nge 8 10 8 11 Eing nge 8 6 8 9 Istwert Sollwert und Alarm Ausgang 8 11 Netzanschlu 8 5 Serielle Schnittstelle 8 12 8 13 berblick 8 5 Verdrahtungs Notizen 8 15 Verdrahtung Serielle Schnittstelle 8 12 8 13 B amp B Wandle
132. nktion erst dann zugeschaltet wenn die Proze sollwert Ausgangsleistung l nger berschritten wird als dies in der Zusatzfunktions Sollwert Verz gerungszeit festgelegt wurde F r die Aktivierung bzw Deaktivierung der Zusatzfunktion besteht eine Ausgangsleistungs Hysterese von 5 Wurde die M glichkeit Zusatzfunktion Sollwert EIN gew hlt dann richtet sich die Aktivierung bzw Deaktivierung von Ausgang 1B nach der H he eines zuvor festgelegten Sollwertes bzw nach der H he der Abweichung von diesem Sollwert Zusatzfunktions Sollwerte und Abweichungswerte k nnen im Betriebsmen gt Regelungssollwerte festgelegt werden ENTER IE m AUS Temperatur Zeit Abbildung 7 12b Zusatzheizleistung auf festem Sollwert basierend Duplexausgang Bestimmte Systeme verlangen da ein einzelner Regelanalogausgang sowohl Heiz als auch K hlfunktionen bernimmt Regler der Serie F4P die als Ausgang 1A ber einen Regelanalogausgang verf gen FAP_ F_AA ___ _ k nnen diese zwei Funktionen in einem Ausgang vereinen Bei einem 4 bis 20mA Ausgang kann die Spanne 12 bis 20mA beispielsweise f rs Heizen 0 bis 100 die Spanne 4 bis 12mA f rs K hlen 0 bis 100 festgelegt werden In einigen F llen wird dieser Ausgangstyp von dem Ger t verlangt das vom Regler der Serie F4P gesteuert wird Hierbei kann es sich z B um ein Drei Wege Ventil handeln das sich aufgrund eines 12 bis 20mA Signals zu einer Seite und au
133. nn es sich bei der Einheit um ein Ger t mit erweiterter Regelung handelt FAP_ __AB ____ und Kaskadenregelung auf Proze kaskade gestellt wurde Erscheint wenn es sich bei der Einheit um ein Ger t mit erweiterter Regelung handelt FAP_ __AB ____ und Kaskadenregelung auf Abweichungskaskade gestellt wurde Erscheint wenn es sich bei der Einheit um ein Ger t mit erweiterter Regelung handelt F4AP_ __AB ____ und Kaskadenregelung auf Abweichungskaskade gestellt wurde v Hinweis Weitere Informationen zur Reglerkonfiguration erhalten Sie wenn Sie die Taste dr cken 6 16 Parameter Watlow Serie F4P Setup Men Parameterwerte Bereich Werksein Parameter Beschreibung Modbus Wert stellung Digitaleingang x 1 bis 4 Hauptmen gt Setup Men gt Digitaleingang x 1 bis 4 Funktion AUS 0 AUS Festlegung der Digital Eingangs Bedienfeldverriegelung 1 Funktion Alarmr ckstellung 1 2 Alarmr ckstellung 2 3 Beide Alarme zur ck 4 Regelung AUS 5 Digitaler Sollwert 6 Digitaler Differenzwert 7 Digitaler Verh ltniswert 8 Extern Sollwert Analog Eingang 2 9 Extern Sollwert Analog Eingang 3 10 Alternierende Regelung 11 Manuelle Regelung 12 Ausgangsumkehrung 13 Meldungsaktivierung 14 Auto Man Verriegelung 15 Name lt 10 Zeichen vom DGT SPX Benennung des digitalen Sollwerts Benutzer w hlbar gt Verh ltniswerts oder Differenzwerts zur Erleicht
134. nnerhalb 1 Sekunde stabilisiert haben Wiederholen Sie den Vorgang so lange bis der Volt Amperemeter 1 000V anzeigt Zur Speicherung des Kalibrierungswertes dr cken Sie die Taste Dr cken Sie die Weiter Taste beim Parameter Kalibrier Ausgang 1A Beim 10 000V Parameter dr cken Sie ebenfalls die Taste einmal Zur Anpassung des Displays an den Volt Amperemeter benutzen Sie die Aufw rts O oder Abw rtspfeil Taste Der Regler sollte sich innerhalb 1 Sekunde stabilisiert haben Wiederholen Sie den Vorgang so lange bis der Volt Amperemeter 10 000V anzeigt Zur Speicherung des Kalibrierungswertes dr cken Sie die Taste Stellen Sie die Verdrahtung f r den Reglerbetrieb wieder her und best tigen Sie die vorgenommenen Kalibrierungen Ausgang 1B Einstellung und Kalibrierung 1 Legen Sie die korrekte Spannungsquelle an die Anschl sse 1 2 und 3 an siehe Kapitel Installation und Verdrahtung sowie im Anhang dieses Handbuches Milliampere 2 Schlie en Sie den Volt Amperemeter an die Anschl sse 39 und 40 an Dr cken Sie die Weiter Taste beim Parameter Kalibrier Ausgang 1B Beim 4 000mA Parameter dr cken Sie ebenfalls die Taste einmal Zur Anpassung des Displays an den Volt Amperemeter benutzen Sie die Aufw rts O oder Abw rtspfeil Taste Der Regler sollte sich innerhalb 1 Sekunde stabilisiert haben Wiederholen Sie den Vorgang so lange bis der Volt
135. nzeige der Parameter v Hinweis Digitalausg nge die als Ereignisausg nge konfiguriert wurden k nnen bei Betrieb mit fest eingestelltem Sollwert aktiviert bzw deaktiviert werden wenn ein gerade ablaufendes Temperaturprofil angehalten wurde Der gew hlte Status des Ereignisausgangs wird solange beibehalten bis er von einem Temperaturprofil oder einem Bediener wieder ge ndert wird v Hinweis Weitere Informationen zur Reglerkonfiguration erhalten Sie wenn Sie die Taste dr cken 6 2 Parameter Watlow Serie F4P Hauptmen Parameter Modbus Register Bereich Werksein eh Voraussetzungen zur Parameter Beschreibung Modbus Wert stellung Eing Ausg Satz Anzeige der Parameter Gehe zu Betriebsmen Selbstoptimierung von PID S tzen Bearbeitung von PID Parametern und Auswahl von Alarmsollwerten Gehe zu Setup Men Konfiguration der Ein und Ausg nge sowie des Systems und individuelle Gestaltung des Hauptmen s Gehe zu Werksmen Programmierung von Sicherheitseinstellungen sowie Kalibrierung und Wiederherstellung von Werkseinstellungen v Hinweis Weitere Informationen zu den Auswirkungen der Parametereinstellungen auf das Reglerverhalten finden Sie im Kapitel Leistungsmerkmale Watlow Serie F4P Parameter 6 3 Betriebsmen Parameter Parameter Hauptmen gt Betriebsmen gt PID Selbstoptimierung PID Selbstoptimierung Beschreibung Bereich Modbus Wert PID Selbstoptimierung Optimi
136. oder 2 Anzeige der Istwert Sollwertausgang 2 Option Eingang Fehler x 1 bis 3 Nur f r den Werksgebrauch CJCx 1 bis 3 A bis D Nur f r den Werksgebrauch Refme st x 1 bis 3 Temp Kaltverbindungsausgleich f r Analog Eingang Messung der Umgebungstemperatur des Reglers Netzfreg Anzeige der Wechselstromfrequenz in Hertz Testmen Werksein stellung Bereich Modbus Wert Nicht vorhanden 0 nur Ausg 1B Mechanisches Relais 1 Halbleiter 2 Gleichstrom 3 Proze 4 None 0 Process 4 HHHH HHHH XX X Hauptmen gt Werksmen gt Testmen Testausg nge Wahl des zu testenden Ausgangs Anzeigentest berpr fung der LED Anzeige durch mehrmaliges An und Ausschalten Alle Werte zur ck Bewirkt da s mtliche Parameter auf ihre werksseitig voreingestellten Standardwerte zur ckgesetzt werden Alle AUS 0 Ausgang 1A Ausgang 1B Istw Sollw 1 Istw Sollw 2 Alarm 1 7 Alarm 2 8 Alle AUS 9 Serielle Schnittstelle 69 JA 800 schreiben w Eing Ausg Satz Regelung 16 1A 17 r 1B IW SW Ausg 20 21 r Eingang 1504 1 1505 2 1506 3 r Eingang 1501 1 1532 2 1532 3 r Eingang 1500 1 1531 2 1531 3 r 1515 r 1514 w 1513 w 1602 r 11 2 Voraussetzungen zur Anzeige der Parameter Aktiv Immer Aktiv Immer Aktiv Immer Aktiv Immer Aktiv Immer Aktiv Immer Akti
137. ow f hrt RC Filter der Marke Quencharc einem Warenzeichen von ITW Paktron im Angebot Watlow Teilenummer 0804 0147 0000 A WARNUNG Zur Vermeidung von Ger te und Personensch den m ssen bei der Installation und beim Betrieb der Regler der Serie F4P die entsprechenden Sicherheitsrichtlinien nach VDE eingehalten werden Eine Nichtbeachtung dieser Sicherheitsma nahme kann zu Sch den an Ausr stung und Besitz f hren oder Verletzungen und den Tod zur Folge haben Ausgang 1A und 1B Abbildung 8 10a Halbleiterrelais 24V AC Minimum 253V AC Maximum 0 5 Impedanz in Sperrichtung 31MQ Ausgang 1A Ausgang 1B 39 N O 40 COM Pin Belegung Pin Belegung Annannannannnnnan 000 000 con eoenononononnang Onnnananannnnnan ooo00000 0000 Abbildung 8 10b Logikausgang TTL Ausgang e Logikausgang COM wird nicht verwendet DC 22 bis 28V DC Maximaler Strom 30mA TTL Ausgang DC wird nicht verwendet DC 42V DC Maximum AUS 10mA maximaler Leckstrom EIN 0 2V bei 0 5A Ausgang 1A Ausgang 1B oooo000000000000 oooooo0000000000 ooo00000 22 bis 28V DC i DC Com DC o Circuitos internos 22 bis 28V CC i cc com CC Circuitos internos ro Externe Last LO TO Rel de estado s lido Colector abierto Beate EEE EE h Rei
138. quelle an die Anschl sse 1 2 und 3 an siehe Kapitel Installation und Verdrahtung sowie im Anhang dieses Handbuches Milliampere 2 Schlie en Sie den Volt Amperemeter an die Anschl sse 47 und 46 an Dr cken Sie die Weiter Taste beim Parameter Kalibrier Ausgang 2B Beim 4 000mA Parameter dr cken Sie ebenfalls die Taste einmal Zur Anpassung des Displays an den Volt Amperemeter benutzen Sie die Aufw rts O oder Abw rtspfeil Taste Der Regler sollte sich innerhalb 1 Sekunde stabilisiert haben Wiederholen Sie den Vorgang so lange bis der Volt Amperemeter 4 000mA anzeigt Zur Speicherung des Kalibrierungswertes dr cken Sie die Taste Dr cken Sie die Weiter Taste beim Parameter Kalibrier Ausgang 2B Beim 20 000mA Parameter dr cken Sie ebenfalls die Taste einmal Zur Anpassung des Displays an den Volt Amperemeter benutzen Sie die Aufw rts O oder Abw rtspfeil Taste Der Regler sollte sich innerhalb 1 Sekunde stabilisiert haben Wiederholen Sie den Vorgang so lange bis der Volt Amperemeter 20 000mA anzeigt Zur Speicherung des Kalibrierungswertes dr cken Sie die Taste Volt 5 Schlie en Sie den Volt Amperemeter an die Anschl sse 45 und 46 an Dr cken Sie die Weiter Taste beim Parameter Kalibrier Ausgang 2B Beim 1 000V Parameter dr cken Sie ebenfalls die Taste einmal Zur Anpassung des Displays an den Volt Amperemeter benutzen
139. r nderung des Passworts 6 26 Eingang x 1 bis 3 Eingang x 1 bis 3 Diagnosemen 6 30 Eingang x 1 bis 3 Kalibrierungsausgleich Eingang x 1 bis 3 Diagnosemen 6 29 Eingang 1 Fehler 6 12 Eingang Fehler x 1 bis 3 6 2 Eingangs Ausgleichsfunktion 6 14 7 2 Eingangs Fehler 2 5 Eingangs Kalibrierungs Men x 1 bis 3 6 27 6 28 Eingangsausgleich x 1 bis 10 7 2 Eingangskalibrierung 5 3 5 4 Eingangskalibrierung x 1 bis 3 wiederherstellen 6 29 Eingangsspannung Kalibrierung 5 4 Eingangs Verdrahtung Analog 8 6 8 8 Digital 8 9 Einheiten 6 13 Einheiten 6 13 PID 4 1 6 11 SYU S 4 1 6 11 elektrische Isolatoren 8 5 elektromagnetisches Rauschen RFI 7 8 Ereignis 6 18 Ereigniseingang siehe Digitale Eing nge x Ereignis bergang 7 4 Ereigniszustand AUS 7 4 Ereigniszustand EIN 7 4 Externer Interner Sollwert 6 9 F Fahrenheit oder Celsius F oder C 4 1 6 11 Fehler und Alarmmeldungen Fehlerbehebung 2 5 2 6 Fehlermeldung offener Regelkreis 7 9 Fehlermeldungen Eingang Fehler Fehler und Alarmmeldungen Fehlerbehebung 2 4 2 6 Systemfehler 2 6 Fehlermodus 6 11 Filterzeit 6 15 7 3 Filterzeitkonstante 7 3 Funktion zur Erkennung eines offenen Regelkreises 6 12 7 9 Funktion Digitaleingang x 1 bis 4 6 17 Funktion Regelungsausgang x 1A und 1B 6 18 G Galvanische Trennung 8 5 Garantie hintere Umschlagseite Gehe zu Betriebsmen 2 1 6 3 Gehe zu Setup Men 2 1 6 3 Geh
140. r 1 oder 32 Anschl sse Speicherung der Kalibrierung der Leistungswiderst nde JA 1 JA 2 JA 3 JA 4 JA 5 1603 1608 1613 r w 1603 1608 1613 r w 1603 1608 1613 r w 1603 1608 1613 r w 1603 1608 1613 r w w N m w N m w N m w N m w N m Aktiv Immer Eing nge 2 und 3 sind nur vorhanden wenn ein Ger t mit erweiterter Regelung bestellt wurde F4AP_ __AB ____ Aktiv Immer Eing nge 2 und 3 sind nur vorhanden wenn ein Ger t mit erweiterter Regelung bestellt wurde F4AP_ __AB Aktiv Immer Eing nge 2 und 3 sind nur vorhanden wenn ein Ger t mit erweiterter Regelung bestellt wurde F4AP_ __AB Aktiv Immer Eing nge 2 und 3 sind nur vorhanden wenn ein Ger t mit erweiterter Regelung bestellt wurde F4AP_ __AB Aktiv Immer Eing nge 2 und 3 sind nur vorhanden wenn ein Ger t mit erweiterter Regelung bestellt wurde F4AP_ __AB v Hinweis Weitere Informationen zu den Auswirkungen der Parametereinstellungen auf das Reglerverhalten finden Sie im Kapitel Leistungsmerkmale Watlow Serie F4P Parameter 6 27 Werksmen Parameter Parameter Beschreibung 15 0 Ohm Speicherung der 15 00Q Kalibrierung f r Widerstandsf hler 380 0 Ohms Speicherung der 380 00Q Kalibrierung f r Widerstandsf hler 1000 Ohms Speicherung der 1000 00N Kalibrierung f r Widerstandsf hler 0 000V Speicherung der 0 000V Kali
141. r 8 13 CMC Wandler 8 13 EIA 232 EIA 485 Umwandlung 8 13 EIA TIA 232 8 12 8 13 EIA TIA 485 8 12 8 13 Wandlerboxanschlu zur EIA 232 EIA 485 Umwandlung 8 12 Verdrahtungsbeispiel 8 14 Verriegelung aufheben Verriegelungsmen 6 26 6 27 Verriegeluungsmen Verriegelung aktivieren 6 26 6 27 Version 6 29 Verwendung mehrerer PID S tze 3 3 3 4 7 8 Verz gerung Zusatzfunktion 7 12 Verz gerung Zusatzk hlfunktion 6 8 Vollst ndiger Zugriff 5 1 W X Y Wechsel Wechselwert 7 8 Weiter Taste 2 2 Werkseinstellung der Hauptmen Parameterwerte 2 1 Werkseinstellungen wiederherstellen 5 3 6 30 Werksmen 5 1 5 6 6 26 6 30 Werksmen Verriegelung aktivieren 5 1 6 26 Werte wie werden sie eingegeben 2 3 Widerstandsthermometer RTD siehe Pt 100 Wiederherstellung der originalen Werkskalibrierungen 5 3 Z Zeitfilter 7 3 Zugangssperren 5 1 Betriebsmen 5 1 Passwort 5 2 Setup Men 5 1 Sollwert 5 1 Werksmen 5 1 Zur ck Taste 2 2 Zusatzfunktion Sollwert 6 8 Zusatzfunktion Sollwertart 6 19 Zusatzfunktions Modus 6 18 Zusatzfunktionsart 6 18 Zusatzheizfunktion 7 12 Zusatzk hlfunktion 7 12 Zykluszeit Typ 6 18 Zykluszeit Wert 6 18 A 10 Anhang Watlow Serie F4P Men bersicht Serie FAP Informationen zu Bereichen Voreinstellungen Modbus Nummern und Parametern finden Sie in den Parameter Tabellen in Kapitel 6 Obere Anzeige Proze information Untere Anzeige Untere Anzei
142. r nach Automatik Manuell Taste Zur ck und Weiter Tasten unten a en einen Wert zu Durch Dr cken dieser Taste kann Dr cken Sie die Weiter Taste um ae R i A y erh hen bzw herabzusetzen oder zwischen Automatikbetrieb den Parameter anzuw hlen der einen Buchstaben in einem geschlossener Regelkreis und ich rechts vom Cursor gt 5 sich rechts vom Cursor gt Namen zu ver ndern or change a manusliom Betrieb offener Informationstaste befindet und rufen Sie auf diese letter in a name Regelkreis gewechselt werden Dr cken Sie diese Taste um Weise die n chste Anzeige auf Hintergrundinformationen und Dr cken Sie die Zur ck Taste um itti i Definitionen zu erhalten dr cken zum vorherigen Punkt Quittierung einer ALBIN odar Sie sie erneut um zu Ihrem zur ckzukehren oder um das Fehlermeldung Ausgangspunkt zur ckzukehren Men zu verlassen Im Falle einer Alarmbedingung leuchtet das Anzeigel mpchen f r den Alarmstatus auf der Vorderseite des Reglers Im Hauptmen erscheint eine Alarmmeldung wenn diese Funktion zuvor aktiviert wurde Zur Quittierung des Alarms bewegen Sie den Cursor zur Alarmmeldung und dr cken die Weiter Taste Die daraufhin erscheinende Meldung best tigt da der Alarm quittiert wurde und das Statusl mpchen Alarmausg nge erlischt Abbildung 2 2 Tasten Anzeigen und Kontrolleuchten der Serie F4 2 2 Bedienung des Reglers Watlow Serie F4P Men gesteuerte Programmierung Di
143. rch den u eren Regelkreis determiniert Bei der Proze Kaskadenregelung wird dieser Wert zwischen der unteren Bereichsgrenze Kaskade und der oberen Bereichsgrenze Kaskade liegen Aktivierung der Kaskadenregelungsfunktion 1 Konfigurieren Sie zuerst Analogeingang 1 und legen dann die untere sowie die obere Bereichsgrenze Kaskadenregelung fest Gehen Sie zum Kundenhauptmen im Setup Men Proze oder Abweichungsalarm Bei der Abweichungs Kaskadenregelung handelt es sich um eine Regelungsmethode die nur von Experten bzw von daf r besonders geschultem Personal durchgef hrt werden sollte Bei der Proze Kaskadenregelung eines HEIZ K HL Systems legen Sie die untere Bereichsgrenze Kaskade auf einen Wert fest der etwas unterhalb des tiefsten Temperatur liegt die in der Klimakammer erreicht werden darf Bei einem System in dem nur die Heizfunktion ben tigt wird setzen Sie die untere Bereichsgrenze Kaskade auf einen Wert der etwas unterhalb der Umgebungstemperatur liegt da sonst der Heizausgang niemals vollkommen abschaltet Bei HEIZ K HL Systemen legen Sie die obere Bereichsgrenze Kaskade auf einen Wert fest der etwas oberhalb des h chsten Temperatur liegt die in der Klimakammer erreicht werden darf Bei einem System in dem nur die K hlfunktion ben tigt wird setzen Sie die untere Bereichsgrenze Kaskade auf einen Wert der etwas berhalb der Umgebungstemperatur liegt da sonst der K hlausgang niemals
144. ren 6 27 Betriebsmen Rampe zum Sollwert Men 6 7 6 8 Betriebsmen Rampensollwert Verriegelung aktivieren 6 27 Betriebsmen Regelungssollwert 6 8 Betriebsmen Regelungssollwert Verriegelung aktivieren 6 27 Betriebsmen berblick 3 1 Betriebsmen Parameterwerte Bildlaufleiste 2 2 Bleibende Regelabweichung 7 6 7 7 C CMC Wandler 8 13 Cursor 2 2 D Dezimalstelle Analogeingang x 1 bis 3 6 13 Diagnosemen 6 29 6 30 Diagnosemen berblick 5 3 Differentialanteil SD 7 7 Watlow Serie F4P Anhang A 7 Differentialanteil SI x A oder B Differentialanteil SI x A oder B Kaskadenregelung PID Satz 3 3 3 4 6 6 7 15 Differentialanteil SI x A oder B PID Satz Kanall 6 5 Differentialanteil SI US Festlegung 3 2 Differentialanteil US x A oder B Kaskadenregelung PID Satz 3 3 3 4 6 6 7 15 Differentialanteil US x A oder B PID Satz Kanal 1 3 2 6 5 Digitale Sollwerte 7 13 Digitaleing nge 7 4 Digitaleing nge Verdrahtung 8 9 Digitaleingangs Men x 1 bis 4 6 17 6 18 Digitaler Differenz Sollwert x 1 bis 4 6 9 Digitaler Sollwert x 1 bis 4 6 8 7 13 Digitaler Verh ltnissollwert x 1 bis 4 6 9 Display Test 5 3 6 30 Displays berblick 2 1 2 2 Duplexausgang 6 18 7 12 Durchf hrung der Selbstoptimierungsfunktion 3 2 E EIA TIA 485 und EIA TIA 232 8 12 8 13 Ein und Ausg nge 1 1 EIN AUS Regelung Eingabe ode
145. rierung x 1 bis 3 6 28 1000 Ohm Eingangs Kalibrierung x 1 bis 3 6 28 F oder C 6 11 A A D Eingang x 1 bis 3 6 30 A D Refme x 1 bis 3 6 30 Abmessungen 8 1 8 2 Abw rtspfeiltaste 2 2 Abweichung 3 1 Abweichungsalarm 3 1 7 10 Abweichungsalarm Obergrenze x 1 oder 2 6 7 Abweichungsalarm Untergrenze x 1 oder 2 6 7 Abweichungskaskade Obere Bereichsgrenze 6 16 Abweichungskaskade Untere Bereichsgrenze 6 16 Adresse 6 20 alarm output indicator lights 2 2 Alarm Sides 6 19 7 11 alarm silencing 7 11 see also Silencing Alarmart Alarmausgang x 1 und 2 Alarmbedingung x 1 oder 2 6 2 Alarmhaftung 7 11 Siehe auch Haftender Alarm Alarmhysterese 6 19 7 10 Alarmlogik 6 19 Alarmmeldungen 6 19 Alarmmeldungen Abweichungsalarm 3 1 7 10 Alarmquittierung 3 1 Betriebsmen 3 1 Fehlerbehebung 2 5 Leistungsmerkmale 7 10 7 11 Proze alarm 3 1 7 10 Selbstquittierend 7 11 Sollwerte 7 10 Ver nderungsge schwindigkeits Alarm 3 1 7 10 Alarmname 6 19 siehe auch Name Alarmquelle Alarmsollwert Men Alarmunterdr ckung 6 19 Analogausgang 6 18 Analogbereich Analogeingang Kalibrierung 5 4 Analogeingang x Men 1 bis 3 6 12 6 15 Verdrahtung 8 6 8 8 Analogeingang 2 Men 6 13 Analogeingang 3 Men 6 15 6 16 Anschl sse 6 27 Anschl sse A 2 Anzeige von F oder C 6 11 Anzeigen vorderes Bedienfeld 2 2 Bildlaufleiste 2 2 Cursor 2 2 Obere Anzeige Untere Anzeige Anzeigel mpchen
146. rst Sollwert 0 Sto frei bei Autom 1 Selbstoptimierungssollwert 50 to 150 Festlegung eines Prozentwertes vom Sollwert der bei der Selbstoptimierung angesteuert werden soll Sto freier bergang 0 Fixer Sollwert 1 Fehlermodus Festlegung des Ausgangsverhaltens falls ein Eingang Fehler den Regler dazu veranla t in den manuellen Modus zu wechseln Werksein stellung US Integralanteil Differentialan teil F JA Obere Anzeige 1 100 100 Wdrhrst Sollwert 90 Sto freier Ubergang Modbus Register lesen r schreiben w Eing Ausg Satz 900 r w 901 r w 1923 r w 452 r w 453 r w 454 riw 304 r w 880 r w Voraussetzungen zur Anzeige der Parameter Aktiv Immer Aktiv Immer Aktiv Immer Aktiv wenn einer oder beide Regelungsausg nge auf Heizen invers gestellt sind Aktiv wenn einer oder beide Regelungsausg nge auf K hlen direkt gestellt sind Aktiv Immer Aktiv Immer Aktiv Immer v Hinweis Weitere Informationen zu den Auswirkungen der Parametereinstellungen auf das Reglerverhalten finden Sie im Kapitel Leistungsmerkmale Watlow Serie F4P Parameter 6 11 Setup Men Parameterwerte Bereich Werksein Parameter Beschreibung Modbus Wert stellung Eingang 1 Fehler 0 bis Obere 0 Festlegung der anzusteuernden Leistungsgrenze nur Ausgangsleistung falls ein Eingang Heizen oder nur K hlen Fehler den Regler
147. rt 2 Industrial environment Electrostatic discharge Electrical fast transients Radiated immunity Conducted immunity Cellular phone EMC Generic emission standard Part 2 Industrial environment Limits and methods of measurement of radio disturbance characteristics of industrial scientific and medical radio frequency equipment Group 1 Class A EN 61000 3 2 1995 Limits for harmonic current emissions EN 61000 3 3 1995 Limitations of voltage fluctuations and flicker 73 23 EEC Low Voltage Directive 1993 Safety requirements for electrical equipment for measurement control and laboratory use Part 1 General requirements EN 61000 4 2 1995 EN 61000 4 4 1995 EN 61000 4 3 1996 EN 61000 4 6 1996 ENV 50204 1995 EN 50081 2 1994 EN 55011 1991 EN 61010 1 D clare que le produit suivant D signation S ries F4 Num ro s de mod le s F4 S D ou P H ou L C E F ou K A C E F ou K A C E F ou K A C K F O ou 6 0 1 ou 2 Trois lettres ou chiffres quelconques Commande installation cat gorie Il degr de Fran ais Classification pollution Il Tension nominale 100 240 V ou 24 28 V Fr quence nominale 50 60 Hz Consommation d alimentation nominale 39 VA maximum Conforme aux exigences de la ou des directive s suivante s de l Union Europ enne figurant aux sections correspondantes des normes et documents associ s ci dessous 89 336 EEC Directive de compatibilit lectrom
148. rtober und untergrenzen von Analogeingang 1 bestimmt Der innere Regelkreis berwacht die Energiequelle HEIZEN und K HLEN und vergleicht deren Werte mit dem vom u eren Regelkreis bestimmten internen Sollwert Das Ergebnis dieses Vergleichs das Abweichungssignal innerer Regelkreis wirkt ber die Einstellungen des entsprechenden PID Satzes 1 5 indem es ein Niveau der Ausgangsleistung zwischen 100 und 100 erzeugt Bei einem positiven Wert wird die Funktion HEIZEN aktiviert bei einem negativen die Funktion K HLEN Bei den Reglern der Serie F4 k nnen Sie eine Kaskadenregelung mit Kanal 1 durchf hren Analogeingang 3 wird zur berwachung des u eren Regelkreises und Analogeingang 1 zur berwachung der Energiequelle verwendet Die von den Energiequellen bereitgestellte Leistung wird von den Ausg ngen 1A und 1B weitergegeben Weitere Angaben zur Einrichtung und Konfigurierung eines Systems mit Kaskadenregelung finden Sie im Kapitel Betriebsmen Men Setup Men und Betriebsmen k Sollwert Temperatur Kurve A PID Regelung Kurve B Kaskadenregelung Kurve C System mit einem Regelkreis Abbildung 7 1 Sollwert Proze produkt L _ Eingang3 Au erer Regelkreis Proze produkt Eingang 1 Energiequelle Zeit 5a Regelungsverz gerungen u erer Regelkreis PID 1 5 j AS PB x 100 Ausg Leistung 0
149. rtungsarbeiten die Stromzufuhr unterbrechen zu k nnen Eine Nichtbeachtung dieser Sicherheitsma nahme kann zu Sch den an Ausr stung und Besitz f hren oder Verletzungen und den Tod zur Folge haben Netzanschlu Benutzen Sie f r den nur Netzanschlu 1 5mm Kupferdraht 100 bis 240V AC DC nominal 85 bis 264 real F4PH 24 bis 28V AC DC nominal 21 bis 30 real FAPL __ Die Regler der Serie F4P verf gen ber eine Typ T Sicherung zeitverz gert nicht durch den Bediener auswechselbar ausgelegt f r 2 0 oder 5 0A bei 250V AC Sicherung L A 1 EEEE 2 2 Masse 3 z Abbildung 8 5 Netzanschlu Me f hler Installation Thermoelementeing nge Ausgleichsleitungen f r Thermoelemente m ssen zur Fehlervermeidung aus derselben Legierung bestehen wie das Thermoelement selbst Wird f r Eingang 2 ein geerdetes Thermoelement verwendet mu das Eingang 3 Signal isoliert sein um einer m glichen Erdschleife vorzubeugen Pt 100 Eing nge Bei Verwendung eines 2 Leiter Pt 100 Widerstandsthermometers hat eine Ver nderung des Widerstands um 1 eine nderung von ca 28C zur Folge Ein Pt 100 in Dreileiterschaltung l st dieses Problem da der Leitungswiderstand kompensiert wird Alle drei Leiter m ssen den gleichen elektrischen Widerstand aufweisen d h gleicher Leitungsdurchmesser gleiche L nge gleiches Material Normsignaleingang Eingang 2 und 3 m ssen voneinander isoliert sein
150. s de estado 22 bis 28V CC s lido i i CC i O 0 COM i je a i H 0 0 i CC Fuente de alimentaci n Circuitos internos Abbildung 8 10c 0 20mA 4 20mA 0 5V 1 5V und 0 10V DC Regelanalogausgang Ausgang 1A Ausgang 1B 000 000 000 euanananonnanang oooo000000000000 con 000 000 ooooo00000000000 DOOOODOD 0000 8 10 Installation amp Verdrahtung Watlow Serie F4P v Hinweis Die Schaltung induktiver Lasten Relaisspulen Magnetspulen usw mit dem mechanischen Relais den Logik oder Halbleiterrelais Ausgangsoptionen erfordert den Einsatz eines RC Filters Watlow f hrt RC Filter der Marke Quencharc einem Warenzeichen von ITW Paktron im Angebot Watlow Teilenummer 0804 0147 0000 A WARNUNG Zur Vermeidung von Ger te und Personensch den m ssen bei der Installation und beim Betrieb der Regler der Serie F4P die entsprechenden Sicherheitsrichtlinien nach VDE eingehalten werden Eine Nichtbeachtung dieser Sicherheitsma nahme kann zu Sch den an Ausr stung und Besitz f hren oder Verletzungen und den Tod zur Folge haben Ausgang 1A und 1B Fortsetzung Abbildung 8 11a Mechanisches Relais Ausgang 1A Ausgang 1B con 000 000 oonoo00000000000 ooon000000000000 D00000 Istwert Sollwertausgang und Alarmausgang Abbildung 8 11b Istwer
151. sf higkeit des Me f hlers Die Funktion zur Erkennung eines offenen Regelkreises zeigt einen eventuellen Me f hlerbruch an Watlow Serie F4P Bedienung des Reglers 2 5 Problem M gliche Ursache n Systemfehler In der oberen Anzeige erscheinen Der Eingang befindet sich im Fehlercodes Die Fehler Fehlerzustand meldungen in der unteren Anzeige geben Hinweise auf die Fehlerursache und Anweisungen zur Abhilfe Modulfehler in Eingang 1 Nur Das Eingang 2 oder Eingang 3 Modul Unterst tzung f r Einkanal befindet sich im Eingang 1 Steckplatz Module e Modulfehler in Eingang 1 e Das Eingang 1 Modul befindet sich im Unterst tzung nur f r Eingang 2 oder Eingang 3 Steckplatz Zweikanal Module e Modulfehler in Istwert e Falsches Modul im Istwert Sollwertausgang 1 Unter Sollwertausgang Steckplatz 1 st tzung nur f r Proze Module e Modulfehler in Istwert e Falsches Modul im Istwert Sollwertausgang 2 Sollwertausgang Steckplatz 2 Unterst tzung nur f r Proze Module e Identifizierung nicht m glich Komponentenausfall Modifizierung Bitte Modul auswechseln Ver ndertes Modul e Ver ndertes Modul Standardwerte werden wiederhergestellt Best tigung mit irgendeiner Taste Erstes Hochfahren des Ger ts Firmware Aktualisierung Initialisierung der Parameter nderung der Firmware e Firmware Aktualisierung Initialisierung der Parameter Schwere Ausnahmefehler Das
152. siehe Kapitel Installation und Verdrahtung sowie im Anhang dieses Handbuches 2 Stellen Sie mit Kupferdraht eine Verbindung zwischen Millivoltquelle und den Eingang l Anschl ssen 62 und 61 den Eingang 2 Anschl ssen 58 und 57 oder den Eingang 3 Anschl ssen 56 und 55 her 3 F hren Sie dem Regler 4 000mA von der Stromquelle zu Warten Sie mindestens 10 Sekunden bis eine Stabilisierung eintritt Dr cken Sie die Taste beim Parameter Kalibrier Eingang 1 einmal Dr cken Sie die Taste ebenfalls einmal beim Parameter 4 000mA Zur Speicherung der 4 000mA Kalibrierung dr cken Sie die Aufw rtspfeil Taste O einmal 4 F hren Sie dem Regler 20 000mA von der 5 4 Werksmen Watlow Serie F4P Stromquelle zu Warten Sie mindestens 10 Sekunden bis eine Stabilisierung eintritt Dr cken Sie die O Taste beim Parameter Kalibrier Eingang 1 einmal Dr cken Sie die Taste ebenfalls einmal beim Parameter 20 000mA Zur Speicherung der 20 000mA Kalibrierung dr cken Sie die O Taste einmal Stellen Sie die Verdrahtung f r den Reglerbetrieb wieder her und best tigen Sie die vorgenommenen Kalibrierungen Proze ausgang Kalibrierung Ausr stung Pr zisions Volt Amperemeter mit 3 5 Digit Aufl sung Ausgang 1A Einstellung und Kalibrierung 1 Legen Sie die korrekte Spannungsquelle an die Anschl sse 1 2 und 3 an siehe Kapitel Installation und Verdrahtung so
153. squelle 120V ac oO 12V de AD 1210 oO GND Watlow Serie F4P Installation amp Verdrahtung 8 13 AA WARNUNG Zur Vermeidung von Ger te und Personensch den m ssen bei der Installation und beim Betrieb der Regler der Serie F4P die entsprechenden Sicherheitsrichtlinien nach VDE eingehalten werden Eine Nichtbeachtung dieser Sicherheitsma nahme kann zu Sch den an Ausr stung und Besitz f hren oder Verletzungen und den Tod zur Folge haben v Hinweis Der CMC Wandler ben tigt bei Einsatz eines Laptop Computers eine externe Spannungsversorgung A WARNUNG Installieren Sie unbedingt einen Sicherheitstemperaturbe grenzer in Systemen in denen ein Uber bzw Untertemperaturzustand zu einem Feuer oder anderen Gef hrdungen f hren k nnte Eine Nichtbeachtung dieser Sicherheitsma nahme kann zu Sch den an Ausr stung und Besitz f hren oder Verletzungen oder den Tod zur Folge haben Verdrahtungsbeispiel L1 e 120V ac Serie F4P R ckansicht DIN a mite DA1C 1624 C000 Heizelement wahlweise _ Schlie er 64 EIOPEISO 97A1 DDAA 00RR Sicherheitstemperaturbegrenzer BERERNENEENENE EIETTTETETETETTT BEREENENEEENEEUU EEREETITENZERIH Proze sensor Begrenzungssensor Serie F4P F4PH CA__ O1RG gt Temperaturregler DIN a mite DA1C 1624 C000 Serie 97 97A1 DDAA 00RR icherhe
154. ssollwertes angebracht Istwert Sollwertausgang Mit Hilfe der Istwert Sollwertausg nge 1 und 2 kann ein Analogsignal weitergegeben werden das beispielsweise einem anderen Ger t als Eingangsvariable dient So kann das Signal als externer Sollwert f r einen weiteren Regler benutzt oder mit einem anderen Ger t verbunden werden das das Systemverhalten ber einen l ngeren Zeitraum hinweg dokumentiert Men Setup Men Funktion zur Erkennung eines offenen Regelkreises Die Funktion zur Erkennung eines offenen Regelkreises berwacht s mtliche Komponenten eines Regelkreises der aus dem Regelungsausgang der Ausgangsleistung der angeschlossenen Last und dem Me f hler besteht Wenn das Ger t ber einen gewisse Zeit die der im Integralanteil festgelegten Zeitspanne entspricht mit maximaler Ausgangsleistung f hrt und die vom Eingang gemessene Temperatur sich w hrend dieses Zeitraums nicht um mindestens 58F ver ndert hat schaltet der Regler automatisch in den manuellen Modus und nimmt eine Ausgangsleistung von 0 an Im oberen Display erscheint die Meldung oPL P_ im unteren der Hinweis Off Regelkr Nachdem die Ursache der Fehlermeldung beseitigt worden ist kann diese dadurch quittiert werden da das Ger t einmal aus und wieder eingeschaltet wird Men Setup Men gt System Selbstoptimierung abgeschlossen PID Regelung Beginn der Selbstoptimierung Proze sollwert 4 ze E Selbstoptimier
155. stellung 8 n 1 und Betriebstests mit Hilfe der Kommunikations Dokumentation e Anwendungssoftware arbeitet nicht e Software neu starten und Einstellungen korrekt pr fen Pr fen ob der COM Bus aktiv ist e Es sind u U Abschlu Pull up und Pull Betrieb mit Hilfe des Watlow down Widerst nde erforderlich Communication Tools pr fen 2 4 Bedienung des Reglers Watlow Serie F4P Problem Alarmmeldungen e Alarmmeldung bleibt aus e Alarm l t sich nicht quittieren Beenden Sie die Alarmbe dingung um den Alarm zu quittieren Handelt es sich um einen haftenden Alarm dr cken Sie Taste wenn sich der Cursor neben der Alarmmeldung im Hauptmen befindet Eingangsfehler In der oberen Anzeige erscheint nur der Fehlercode f r Eingang 1 In der unteren Anzeige erscheint eine Fehlermeldung In der oberen Anzeige erscheinen Fehlercodes Die Alarmausgang Anzeigelampe leuchtet Obere Anzeige Untere Anzeige Eingang A D Obere Anzeige Untere Anzeige Eingang A D Obere Anzeige Enl o Untere Anzeige Eingangssensor Obere Anzeige Untere Anzeige Eingangssensor M gliche Ursache n e Alarmausgang ist deaktiviert e Alarmsollwerte sind inkorrekt e Alarmausl separameter sind nicht korrekt e Regler befindet sich im Diagnosemen e Es handelt sich um einen haftenden Alarm Bewegen Sie den Cursor zur Alarmmeldung Dr cken Sie e Alarmsollwerte sind inkorrekt e Alarmhysterese is
156. t Zur Aktivierung der Schleifdrahtregelung gehen Sie zu Analogeingang 3 gt Schleifdrahtposition Die Schleifdrahtfunktion kann entweder automatisch oder manuell eingestellt werden Mit Hilfe der Toleranz und Hysterese Parameter kann die Schleifdrahtregelung weiter verfeinert werden Gehen Sie dazu zum Setup Men gt Analogeingang 3 gt Schleifdraht Men Setup Men gt Analogeingang 3 Watlow Serie F4P Leistungsmerkmale 7 17 Notizen 7 18 Leistungsmerkmale Watlow Serie F4P Kapitel 8 Installation amp Verdrahtung Abmessungen 22mm ennee een nn 8 1 Installierung des Reglers der Serie FAP 8 3 Ausbau des Reglers der Serie FAP 8 4 Galvanische Trennung 2222222 8 5 Netzanschlu 2 2 22 22 nnae nern nn 8 5 Me f hler Installation 22222222 8 5 Eingang I aus ee rer ie 8 6 Eingang x 2und 93 222 neeeeeee ren 8 7 Digitaleingang x 1 bis 4 nnnneeeeen 8 9 Ausgang x 1A und1B 2 8 10 Istwert Sollwertausgang und Alarmausgang 8 11 Serielle Schnittstelle 2 222 22 8 12 Verdrahtungsbeispiel s s s a naana aaea 8 14 Verdrahtungs Notizen 2 2 2220 8 15 Abmessungen 99 8 mm l er 0 5 mm Maximalabstand zwischen kundenseitigem 3 930 in Bedienfeld und Montagetafel 108 8 mm 4 284 in 99 8 mm 3 930 in Abbildung 8 1 Abmessungen der Ger tevorderseite und des Dichtungs Maximalabst
157. t 3104 1 000 F Betriebsbereich PID Satz 3 PID Wechselwert 2t03 600 F Betriebsbereich PID Satz 2 PID Wechselwert 1t02 300 F Betriebsbereich PID Satz 1 Untere Bereichsgrenze 32 F Abbildung 7 8a Verwendung mehrerer PID S tze 100 Ausgang 10 EIN 0 AUS 50 Ausgangt 1 EIN 1 AUS 66 Ausgang 2EIN 1 AUS Abbildung 7 8b Impulsgruppenregelung 7 8 Leistungsmerkmale Watlow Serie F4P Zus tzliche Funktionen Selbstoptimierung Die Selbstoptimierungsfunktion ermittelt auf der Basis der thermischen Reaktionen eines Systems die effektivsten Parametereinstellungen zur PID Regelung Nach Beginn des Selbstoptimierungsprozesses schaltet der Regler automatisch in den EIN AUS Regelungs Modus um Die Proze temperatur mu den Selbstoptimierungssollwert viermal durchlaufen haben bevor die Funktion beendet wird Anschlie end kehrt der Regler zum urspr nglichen Sollwert zur ck und f hrt unter Ber cksichtigung der neuen Parameterwerte mit der Regelung fort Der neue Wert wird im jeweils relevanten PID Satz gespeichert Men Betriebsmen gt PID Selbstoptimierung gt PID Satz x 1 bis 5 A VORSICHT W hlen Sie den Selbstoptimierungssollwert so da Ihr Produkt vor m glichen Sch den durch ber bzw Unterschwingen w hrend der Selbstoptimierung gesch tzt ist Handelt es sich um ein sehr empfindliches Produkt ist ganz besondere Sorgfalt bei der Wahl des Selbstoptimierung
158. t Sollwertausgang x 1 und 2 mA maximaler Lastwiderstand 8000 V DC minimaler Lastwiderstand 1KQ Ausgang 1 Ausgang 2 ooooo00000000000 et sesoe pBEggogp sess558 B 588858 5585888 255558 oooooo000000000 ooo00000 0000 eaonoanannone OOOODOOD eoosonaoongnn 0000 Abbildung 8 11c Alarmausgang x 1 und 2 Alarmausgang1 Alarmausgang 2 Zk IL OL El Sl PL 9 BEREFEFEEEEREEN 000 000 ooo00000 000 anna con pononco ZL LL OL 6 8 Sk pL 77 94 Elektromechanisches Relais ohne Kontaktunterdr ckung Form C 2A Impedanz in Sperrichtung 31MQ Watlow Serie F4P Installation amp Verdrahtung 8 11 N Serielle Schnittstelle WARNUNG Zur Vermeidung von Ger te Ahriln nn 2 1090 __ Qarialla Grhnittetalle OT ARE InitPersonanisch den Abbildung 8 124 Serielle Schnittstelle EIA TIA 485 m ssen bei der und EIA TIA 232 Installation und beim Betrieb der Regler der Serie F4P die entsprechenden Sicherheitsrichtlinien nach VDE eingehalten werden Eine Nichtbeachtung dieser Sicherheitsma nahme kann zu Sch den an Ausr stung und Besitz f hren oder Verletzungen 5V Anschlu spannung 11 und den Tod zur Folge T R 12 haben EIA TIA 485 EIA TIA 232 L peere non non ooooo000 poo ooon Een opari 5V Anschlu Bspannung senden 14 HEEEBEEBEEEBENER 9 SL ve SL ZI 0 6
159. t den Verlauf der Proze temperatur eines Systems mit einem Regelkreis dessen PID Parameter so eingestellt wurden da eine maximale Aufheizgeschwindigkeit erreicht wird Bedingt durch eine zu gro e Zufuhr von W rmeenergie tritt ein berschwingen der Proze temperatur auf Bei den meisten Systemen mit gro er Verz gerungszeit f hrt dies dazu da eine akzeptable Ann herung an den Sollwert nicht erfolgt Kurve C repr sentiert den Verlauf der Proze temperatur eines Systems mit einem Regelkreis das so konfiguriert wurde da ein berschwingen minimiert wird Dies f hrt zu unakzeptablen Aufheizgeschwindigkeiten von mehreren Stunden Kurve B schlie lich zeigt den Verlauf der Proze temperatur in einem System mit zwei Regelkreisen Kaskadenregelung in dem die eingesetzte Energie so gesteuert wird da es zu einer optimalen Aufheizgeschwindigkeit bei minimalem berschwingen kommt Wie erw hnt verwendet die Kaskadenregelung zur Proze steuerung zwei Regelkreise einen inneren und einen u eren Der u ere Regelkreis mi t die Proze bzw Produkttemperatur und vergleicht diese mit dem Sollwert Das Ergebnis dieses Vergleichs das Abweichungssignal u erer Regelkreis wirkt ber die Einstellungen des entsprechenden PID Satzes K1 K5 indem es ein prozentuales Leistungsniveau f r den u eren Regelkreis erzeugt Der interne Sollwert wird durch das prozentuale Leistungsniveau des u eren Regelkreises und die Sollwe
160. t inkorrekt e Der Eingang befindet sich im Fehlerzustand e Der Eingang befindet sich im Fehlerzustand e berpr fen Sie die Me f hleranschl sse und verdrahtung Eingangstyp Einstelllung f r falschen bzw nicht kalibrierten Me f hler e Die angelegte Netzspannung ist m glicherweise falsch e Die Funktion zur Erkennung eines offenen Regelkreises zeigt einen Me f hlerbruch an Korrigierende Ma nahme e Konfigurieren Sie den Ausgang als Alarmausgang e berpr fen Sie die Alarmsollwerte e berpr fen Sie die Einstellungen der Alarmausl separameter e berpr fen Sie Alarmart Einstellungen e berpr fen Sie die Alarmlogik hinsichtlich Kompatibilt t mit der Systemperipherie und den Meldeeinrichtungen e berpr fen Sie die Leistungsbegrenzungseinstellung e berpr fen Sie den Betriebsmodus e berpr fen Sie die Alarmausgabefunktion e berpr fen Sie Alarmart Einstellungen e berpr fen Sie die Parameterwerte des Kalibrierungsausgleichs Setzen Sie sie auf einen niedrigeren Wert zur ck e berpr fen Sie die Me f hlerverbindungen e berpr fen Sie die Me f hleranschl sse und die Me f hlerverdrahtung Bringen Sie die Me f hler Parameter in bereinstimmung mit der Me f hler Hardware e berpr fen Sie die Stromzufuhr auf den erforderlichen Pegel berpr fen Sie die Ger tenummer auf die erforderliche Netzspannung e berpr fen Sie die Funktion
161. t ist Eingang 1911 1 1912 2 1913 3 1914 Erscheint nur wenn es sich bei der Einheit um ein Ger t mit erweiterter Regelung handelt FAP_ __AB ____ und der Parameter Proze anzeige auf Wechselweise Werteanzeige gestellt ist Meldung j Aktiv Immer 4501 451 4521 4537 1 4541 4557 1 4561 4577 1 4581 4597 2 4601 4617 2 4621 4637 2 4641 4657 2 4661 4677 3 4681 4697 3 4701 4717 3 4721 4737 3 4741 4757 4 4761 4777 4 4781 4797 4 4801 4817 4 v Hinweis Weitere Informationen zur Reglerkonfiguration erhalten Sie wenn Sie die Taste dr cken 6 22 Parameter Watlow Serie F4P Setup Men Parameterwerte Fertigen Sie von dieser Seite eine Fotokopie an und tragen Sie darauf Ihre Parameterwerte ein Name Datum System Einstellungen PID Einheiten F oder C Anzeige von F oder C Maximale Heizleistung Maximale K hlleistung bergang Manuell Automatik Selbstoptimierungssollwert Fehlermodus Eingang 1 Fehler Funktion zur Erkennung eines offenen Regelkreises Analogeingang Analogeing 1 Analogeing 2 Analogeing 3 Me f hler Me f hlertyp Regelungsart Einheiten benennen Dezimalstelle Untere Bereichsgrenze Obere Bereichsgrenze Sollwertuntergrenze Sollwertobergrenze Korrekturart Eingangs Ausgleich Eing 1 Eing 2 Eing 3 Eing 4 Eing 5 Eing 6 Eing 7 Eing 8 Eing 9 Eing 10 L schung d
162. tionalband x A oder B Festlegung des Proportionalbandes f r die PID Regelung Integralanteil SI x A oder B Festlegung des Integralanteils SD in Minuten 0 bis 30 000 0 00 bis 99 99 Minuten 25 F 14 C 0 Minuten 1A 1B Satz 500 550 1 510 560 2 520 570 3 530 580 4 540 590 5 r w 1A 1B Satz 501 551 1 511 561 2 521 571 3 531 581 4 541 591 5 r w Aktiv Immer Aktiv wenn der Parameter PID Einheiten im Setup Men auf ST und das Proportionalband nicht auf 0 gestellt ist Keiner der B Parameter ist aktiv wenn beide Ausg nge auf K hlen oder Heizen gestellt sind v Hinweis Weitere Informationen zur Reglerkonfiguration erhalten Sie wenn Sie die Taste dr cken 6 4 Parameter Watlow Serie F4P Betriebsmen Parameterwerte Bereich Parameter Beschreibung Modbus Wert Integralanteil US x A oder B 0 00 pro Minuten bis 99 99 Festlegung des Integralanteils US pro Minuten in Wiederholungen pro Minute Differentialanteil SI x A oder B 0 00 bis 9 99 Minuten Festlegung des Differentialanteils SD in Minuten Differentialanteil US x A oder B 0 00 bis 9 99 Minuten Festlegung des Differentialanteils US in Minuten Toleranzband x A oder B 0 bis 30 000 Festlegung der Toleranzb nder f r K HLEN und HEIZEN zur Vermeidung eines Konfliktes zwischen den beiden Systemen Hysterese x A oder B 1 bis 30 000 Festlegung der H he der
163. tionen vorzunehmen e Analogeingang x 1 bis 3 e Digitaleingang x 1 bis 4 Regelungsausgang x 1A 1B 2A oder 2B e Alarmausgang x 1 oder 2 e Istwert Sollwertausgang x 1 oder 2 Men Serielle Schnittstelle Kundenhauptmen und Kundenmeldungen 3 Gehen Sie zum Betriebsmen zur Einstellung der PID S tze 4 Legen Sie ebenfalls im Betriebsmen die Alarmsollwerte fest Ist die Parameter Konfigurierung erst einmal abgeschlossen werden die h ufigsten nderungen erfahrungsgem im Betriebsmen Alarmsollwerte und PID S tze vorgenommen Wenn ein Regler der Serie F4P bereits installiert worden ist und z B in einer Klimakammer einem Schmelz oder Temperierofen oder einer anderen Anwendung eingesetzt wird dann sind die meisten Parameter wahrscheinlich schon konfiguriert und der Zugriff auf das Setup Men kann eingeschr nkt sein Zugriffssperre v Hinweis Das Ver ndern von Parametern im Setup Men kann Auswirkungen auf andere Parameter haben In einigen F llen kann eine Parameter nderung sogar die Standardeinstellungen anderer Parameter beeinflussen Wenn Sie sich einen berblick dar ber verschaffen m chten wie s mtliche Men s Untermen s und Parameter angeordnet sind dann schauen Sie bitte auf der Seite Men berblick auf der hinteren Umschlagsinnenseite nach v Hinweis Weitere Informationen zu den Auswirkungen der Parametereinstellungen auf das Reglerverhalten finden Sie im Kapitel
164. tiven oder eine positiven Temperaturkoeffizienten besitzen kann Zeitproportionale Steuerung Eine Methode zur Leistungssteuerung durch Variieren des EIN AUS Arbeitszyklus eines Ausgangs Diese Varianz ist proportional zum Unterschied zwischen dem Sollwert und der tats chlichen Proze temperatur Zykluszeit Die Zeit die der Regler zur Durchf hrung eines Ein Aus Zyklus ben tigt Sie wird normalerweise in Sekunden angegeben A 6 Anhang Watlow Serie F4P Index Fettgedruckte Seitenangaben weisen auf Parameter bersichtsseiten hin key 2 2 0 000V Eingangs Kalibrierung x 1 bis 3 6 28 0 00mV Thermoelement Eingangs Kalibrierung x 1 bis 3 6 27 1 000V Ausgangs Kalibrierung x 1A oder 1B 6 29 1 000V Istwert Sollwertausgang x 1 und 2 6 29 4 000mA Eingangs Kalibrierung x 1 bis 3 6 28 4 000mA Ausgangs Kalibrierung x 1A oder 1B 6 28 4 000mA Istwert Sollwertausgang x 1 und 2 6 28 10 000V Eingangs Kalibrierung x 1 bis 3 6 28 10 000V Ausgangs Kalibrierung x 1A oder 1B 6 29 10 000V Istwert Sollwertausgang x 1 und 2 6 29 15 0 Ohm Eingangs Kalibrierung x 1 bis 3 6 28 20 000mA Eingangs Kalibrierung x 1 bis 3 6 28 20 000mA Ausgangs Kalibrierung x 1A oder 1B 6 28 20 000mA Istwert Sollwertausgang x 1 und 2 6 28 0 C 32 F Typ J Eingangs Kalibrierung x 1 bis 3 6 27 50 00mV Thermoelement Eingangs Kalibrierung x 1 bis 3 6 27 380 0 Ohm Eingangs Kalib
165. ung VE bei Systemstart Zeit Figure 7 11b Alarm Silencing Alarm wird hier ausgel st Watlow Serie F4P Leistungsmerkmale 7 11 Weitergehende Regelungsmerkmale Zusatzheiz und k hlfunktion Die Zusatzheiz bzw k hlfunktion wird von Ausgang 1B 100 unterst tzt Sie wird dann aktiviert wenn sowohl Ausgang 1A als auch Ausgang 1B f r denselben Betriebsmodus konfiguriert wurden Heizen Heizen oder K hlen K hlen Es stehen grunds tzlich zwei M glichkeiten zur Verf gung die im Ausgang 1B Men festgelegt werden k nnen und die Zusatzfunktion ausl sen Zusatzfunktion Leistung EIN und Zusatzfunktion Sollwert EIN Wurde die M glichkeit Zusatzfunktion Leistung EIN o Sekunde gew hlt dann wird Ausgang 1B je nach den Erfordernissen FD gt der angeschlossenen Last zu bzw abgeschaltet Die Option 85 Leistung Zusatzheiz Zusatzk hlfunktion 85 er 222 22 Leistung Heizen Zusatzfunktion Leistung EIN kann so eingestellt werden a el da sie entweder nur im Automatikmodus oder aber sowohl AUS im Automatik als auch im manuellen Modus zur nn T A car er bei der Abbildung 7 12 Zusatzheizleistung auf usgang 1B zugeschaltet wird kann im Betriebsmen gt Ausgangsleistung basierend Regelungssollwerte festgelegt werden Es besteht gang 9 au erdem die M glichkeit eine sog Verz gerungszeit festzulegen Nach Aktivierung dieser Option wird die 4 Zusatzfu
166. ungs Sollwert Voreinstellung 90 des Proze sollwerts Temperatur Zeit Abbildung 7 9 Selbstoptimierung v HINWEIS Informationen zur manuellen Einstellung finden Sie im Kapitel Betriebsmen Watlow Serie F4P Leistungsmerkmale 7 9 Alarmmeldungen Eine Alarmmeldung wird ausgel st wenn der Proze wert oder die Proze temperatur einen vorher festgelegten Bereich verl t Die Art und der Zeitpunkt der Alarmausl sung wie auch die Reaktion auf eine Alarmbedingung kann vom Benutzer selbst festgelegt werden Ebenso kann der Regler so eingestellt werden da ein Alarm automatisch quittiert wird nachdem die Alarmausl sebedingung nicht mehr besteht Konfigurieren Sie im Setup Men zuerst die Alarmausg nge bevor Sie die Alarmsollwerteinstellungen vornehmen Alarmsollwerte Der berschreitungsalarm legt die Temperaturgrenze fest die die obere Alarmgrenzmeldung ausl st Der berschreitungsalarm mu ber dem Unterschreitungsalarm aber unter der oberen Me bereichsgrenze liegen Der Unterschreitungsalarm legt die Temperaturgrenze fest die die untere Alarmgrenzmeldung ausl st Der Unterschreitungsalarm mu unter dem berschreitungsalarm aber ber der unteren Me bereichsgrenze liegen Men Betriebsmen gt Alarmsollwert gt Alarm x 1 oder 2 Alarmhysterese Ein Alarm wird ausgel st wenn der Proze wert den berschreitungs bzw Unterschreitungsalarm Sollwert ber bzw unt
167. ungsoptionen sind abh ngig von der Modellnummer des Ger tes die Sie auf dem Aufkleber an der Reglerr ckseite finden Erkl rungen zu den Modellnummern finden Sie im Anhang dieses Handbuches Die Aufkleber an der Reglerr ckseite enthalten einige grundlegende Informationen zur Verdrahtung des Ger ts Galvansiche Trennung Zur Vermeidung von Erdschleifen bei Verwendung von geerdeten Me f hlern und oder Peripherieger ten verf gen die Regler der Serie F4P ber optische und elektrische Isolatoren Im folgenden finden Sie eine Auflistung der Isolationsbarrieren e Analogeingang 1 sowie s mtliche Digitaleing nge sind als Einheit zusammengefa t e Analogeing nge 2 und 3 sind als Einheit zusammengefa t e S mtliche Regelungs und Istwert Sollwertausg nge sind als Einheit zusammengefa t e Beide Alarmausg nge sind als Einheit zusammengefa t e Die serielle Schnittstelle ist von allen anderen Ein und Ausg ngen isoliert Isolation Blocks There are no electrical connections between these blocks Analogeingang 1 Digitaleing nge Analogeingang x 2 bis 3 Regelungsausg nge Istwert Sollwertausg nge Serielle Schnittstelle Alarmausg nge Abbildung 8 5 Galvanische Trennung A WARNUNG Stellen Sie sicher da sich ein entsprechend gekennzeichneter Schalter oder Stromunterbrecher in der N he der mit den Digitalausg ngen permanent verbundenen Peripherieger ten befindet um im Falle von Wa
168. urch Gehen Sie dazu zum PID Selbstoptimierungs Men im Betriebsmen W hlen Sie PID Satz Kaskadenregelung sowie die S tze 1 bis 5 in denen die PID Werte nach Beendigung der Optimierungsfunktion gespeichert werden Die Selbstoptimierung beginnt mit der Wahl eines PID Satzes W hrend des Selbstoptimierungsprozesses regelt der F4 Regler die Energiequelle im EIN AUS Regelungsmodus auf eine Temperatur die der Kaskade entspricht Obere Bereichsgrenze x Kanal 1 Selbstoptimierungssollwert In den meisten F llen ist eine akzeptable Regelung mit den durch die Selbstoptimierungsfunktion ermittelten Werten zu erreichen Sollte dies nicht der Fall sein optimieren Sie den u eren Regelkreis manuell siehe Schritt 4 Vor einer manuellen Einstellung der Parameter halten Sie die durch die Selbstoptimierungsfunktion ermittelten Werte jedoch schriftlich fest Zur manuellen Einstellung des u eren Regelkreises gehen Sie zum PID Bearbeitungsmen im Betriebsmen Unter dem Parameter PID Satz Kaskadenregelung w hlen Sie Kaskaden PID Satz 1 bis 5 Beginnen Sie nun die manuelle Einstellung indem Sie das Proportionalband auf 1 den Integralanteil SI US auf 0 und den Differentialanteil US ebenfalls auf 0 setzen Wenn eine Stabilisierung des Systems eintritt beobachten Sie den Eingang 1 Wert im Hauptmen Sollte dieser Wert oszillieren erh hen Sie die Proportionalbandeinstellung so lange bis eine Beruhigung eintritt Passen Sie das
169. usgang entweder voll aktiviert oder komplett deaktiviert ist Electronics Industries of America EIA US amerikanische Organisation die Standards f r den elektronischen Datenaustausch festlegt Elektromagnetisches Rauschen Elektromagnetische Wellen in der Frequenz zwischen 10KHz und 300GHz die daf r anf llige Systeme durch Erhitzung von Me f hler und Stromkabeln oder durch Strahlung beeinflussen k nnen Filter digital DF Ein Filter der die Reaktion eines Systems verlangsamt wenn sich die Eingangswerte zu schnell oder unrealistisch ver ndern Entspricht einem Standard RC Filter Widerstandskondensator Filter Flattern Schneller Wechsel zwischen Aktivierung und Deaktivierung eines elektromechanischen Relais aufgrund einer nur ungen genden Bandbreite des Reglers In der Regel wird dieses Ph nomen durch einen zu starken Temperaturanstieg eine zu geringe Hysterese und zu kleine Zykluszeiten hervorgerufen Fl ssigkristallanzeige LCD Digitale Anzeige die aus einem Material hergestellt ist das seinen Reflektions oder Durchl ssigkeitsgrad ver ndert wenn es einem elektrischen Feld ausgesetzt wird Geschlossener Regelkreis Ein Regelsystem das einen Me f hler zur Messung einer Proze variablen verwendet und aufgrund der gemessenen Werte Entscheidungen trifft Grenzwert oder Grenzwertregler Ein u erst zuverl ssiges Schutzger t f r den prim ren Regler redundant zur berwachung
170. usgleich Time Abbildung 7 2 Verwendung mehrerer Ausgleichspunkte 7 2 Leistungsmerkmale Watlow Serie F4P Filterzeitkonstante Ein Softwarefilter gl ttet ein sich schnell ver nderndes Eingangssignal durch Einsatz einer Filterzeitkonstante erster Ordnung Dabei k nnen entweder nur die Anzeige des Eingangswertes oder aber sowohl der Eingangs als auch der Regelungswert gegl ttet werden Das Filtern des Eingangssignals erleichtert das Ablesen des angezeigten Wertes Das Filtern des Signals kann zur Verbesserung einer PID Regelung in einem sehr dynamischen System beitragen Ein positiver Wert wirkt sich nur auf die angezeigten Werte aus Ein negativer Wert wirkt sich sowohl auf die angezeigten als auch auf die zu regelnden Werte aus Men Setup Men gt Analogeingang x 1 bis 3 A positive value affects only the viewed values A negative value affects both the viewed and control values Obere und untere Einstellbereichsgrenzen Diese Parameter beschr nken den Einstellbereich in dem ein Sollwert von einem Bediener festgelegt werden kann Die Einstellbereichsgrenzen k nnen nicht ber bzw unter den Me f hlergrenzen liegen Men Setup Men gt Analogeingang x 1 bis 3 Ungefiltertes Eingangssignall Temperatur Zeit Gefiltertes Eingangssignal Temperatur Zeit Abbildung 7 3 Verwendung mehrerer Ausgleichspunkte Me f hlerobergrenze Obere Bereichsgrenze des gew hlten Me
171. v Immer Aktiv Immer Aktiv Immer v Hinweis Weitere Informationen zur Reglerkonfiguration erhalten Sie wenn Sie die Taste dr cken 6 30 Parameter Watlow Serie F4P Kapitel Leistungsmerkmale Eing nge Verwendung mehrerer Ausgleichsp unkte 7 2 Filterzeitkonstante 22222220 7 3 Obere und untere Einstellbereichsgrenzen 7 3 Skalierungsober und untergrenze 7 4 Digitaleing nge 2 2222 n nennen 7 4 Methoden der Regelung Automatikbetrieb Manueller Betrieb 7 5 EIN AUS Regelung aanaaaaaaaaa aaan 7 6 Proportionalregelung P Regelung 7 6 Proportional plus Integralregelung PlI Regelung FREE aA AO E EA 7 7 Proportional plus Integral plus Differentialregelung PID Regelung 7 7 Toleranzband 2 2 nneeee een 7 7 Verwendung mehrerer PID S tze 7 8 Impulsgruppenregelung 222 2 7 8 Zus tzliche Funktionen Selbstoptimierung 2 2 2222 79 Istwert Sollwertausgang 2 2 79 Funktion zur Erkennung eines offenen Regelkreises 222c nenn 79 Alarmmeldungen Alarmmeldungen 22222222 7 10 Alarmhysterese 22 2nnnnne een 7 10 Proze Abweichungs oder Ver nderungsgeschwindigkeits Alarm 7 10 Haftender Alarm 222 nneeeeeeeenn 7 11 Alarmunterdr ckung 222222222 7 11 Alarmausl separameter 22 7 11 Weitergehende Regelungsmerkmale Zusatzheiz und k
172. v wenn die Regelungsart Analogeingang 3 auf Kaskadenregelung das Proportionalband nicht auf 0 ein Ausgang auf HEIZEN und der andere auf K HLEN gestellt ist Setup Men Aktiv wenn die Regelungsart Analogeingang 3 auf Kaskadenregelung das Proportionalband auf 0 ein Ausgang auf HEIZEN und der andere auf K HLEN gestellt ist Setup Men Keiner der B Parameter ist aktiv wenn beide Ausg nge auf K hlen oder Heizen gestellt sind Alarmsollwerte Hauptmen gt Betriebsmen gt Alarmsollwerte Unterschreitungsalarmsollwert x 1 oder 2 Festlegung der Temperatur untergrenze bei der ein Alarm ausgel st wird berschreitungsalarmsollwert x 1 oder 2 Festlegung der Temperaturobergrenze bei der ein Alarm ausgel st wird lt me f hlerabh ngig gt bis berschreitung salarmsollwert x lt me f hlerabh ngig gt bis Unterschreitung salarmsollwert x lt me f hlerab h ngig gt lt me f hlerab h ngig gt 302 1 321 2 r w 303 1 322 2 r w Aktiv wenn Alarmart x im Setup Men auf Proze alarm gestellt ist Aktiv wenn Alarmart x im Setup Men auf Proze alarm gestellt ist v Hinweis Weitere Informationen zur Reglerkonfiguration erhalten Sie wenn Sie die Taste dr cken 6 6 Parameter Watlow Serie F4P Betriebsmen Parameterwerte Modbus Register lesen r Bereich Werksein Voraussetzungen zur hreiben Parameter Beschreibung Modbus
173. wie im Anhang dieses Handbuches Milliampere 2 Schlie en Sie den Volt Amperemeter an die Anschl sse 42 und 43 an Dr cken Sie die Weiter Taste beim Parameter Kalibrier Ausgang 1A Beim 4 000mA Parameter dr cken Sie ebenfalls die Taste einmal Zur Anpassung des Displays an den Volt Amperemeter benutzen Sie die Aufw rts O oder Abw rtspfeil Taste Der Regler sollte sich innerhalb 1 Sekunde stabilisiert haben Wiederholen Sie den Vorgang so lange bis der Volt Amperemeter 4 000mA anzeigt Zur Speicherung des Kalibrierungswertes dr cken Sie die Taste Dr cken Sie die Weiter Taste beim Parameter Kalibrier Ausgang 1A Beim 20 000mA Parameter dr cken Sie ebenfalls die Taste einmal Zur Anpassung des Displays an den Volt Amperemeter benutzen Sie die Aufw rts oder Abw rtspfeil Taste Der Regler sollte sich innerhalb 1 Sekunde stabilisiert haben Wiederholen Sie den Vorgang so lange bis der Volt Amperemeter 20 000mA anzeigt Zur Speicherung des Kalibrierungswertes dr cken Sie die Taste Volt 5 6 Schlie en Sie den Volt Amperemeter an die Anschl sse 44 und 43 an Dr cken Sie die Weiter Taste beim Parameter Kalibrier Ausgang 1A Beim 1 000V Parameter dr cken Sie ebenfalls die Taste einmal Zur Anpassung des Displays an den Volt Amperemeter benutzen Sie die Aufw rts oder Abw rtspfeil Taste Der Regler sollte sich i
174. ysterese x A oder B Festlegung der H he der Abweichung vom Sollwert die f r die Reaktivierung des Reglerausgangs im Ein Aus Modus erforderlich ist Bereich Modbus Wert 0 00 pro Minuten bis 99 99 pro Minuten 0 00 bis 9 99 Minuten 0 00 bis 9 99 Minuten 0 bis 9 999 1 bis 9 999 Werksein stellung 0 pro Minuten 0 00 Minuten 0 00 Minuten Modbus Register lesen r schreiben w Eing Ausg Satz 1A 1B Satz 2602 2612 1 2622 2632 2 2642 2652 3 2662 2672 4 2682 2692 5 v w 1A 1BS 2603 2613 2623 2633 2643 2653 2663 2673 2683 2693 r w Z IAUNA 1A 1B S 2604 2614 2624 2634 2644 2654 2664 2674 2684 2694 r w Z IAUNA 1A 1B S 2605 2615 2625 2635 2645 2655 2665 2675 2685 2695 r w Z IAUNA 1A 1B S 2607 2617 2627 2637 2647 2657 2667 2677 2687 2697 r w tz D oA wN Voraussetzungen zur Anzeige der Parameter Aktiv wenn die Regelungsart Analogeingang 3 auf Kaskadenregelung der Parameter PID Einheiten im Setup Men auf US und das Proportionalband nicht auf 0 gestellt ist Aktiv wenn die Regelungsart Analogeingang 3 auf Kaskadenregelung der Parameter PID Einheiten im Setup Men auf SI und das Proportionalband nicht auf 0 gestellt ist Aktiv wenn die Regelungsart Analogeingang 3 auf Kaskadenregelung der Parameter PID Einheiten im Setup Men auf US und das Proportionalband nicht auf 0 gestellt ist Akti
175. yzeit LED Intensit t Statische Meldung Meldung 1 Zeile 1 Meldung 1 Zeile 2 Meldung 1 Zeile 3 Meldung 1 Zeile 4 Meldung 2 Zeile 1 Meldung 2 Zeile 2 Meldung 2 Zeile 3 Meldung 2 Zeile 4 Meldung 3 Zeile 1 Meldung 3 Zeile 2 Meldung 3 Zeile 3 Meldung 3 Zeile 4 Meldung 4 Zeile 1 Meldung 4 Zeile 2 Meldung 4 Zeile 3 Meldung 4 Zeile 4 6 24 Parameter Watlow Serie F4P Kundenhauptmen Parameterwerte Fertigen Sie von dieser Seite eine Fotokopie an und tragen Sie darauf Ihre Parameterwerte ein Name Datum Erscheint immer wenn Hauptmen Funktion aktiviert wurde Eingang 1 Fehler Eingang 2 Fehler Eingang 3 Fehler Erscheint immer wenn Alarmausl sebedingung 1 Funktion aktiviert wurde und Alarmausl sebedingung 2 auf dem Display angezeigt Selbstoptimierung werden soll Position im Hauptmen M gliche Parameter Kein Parameter Eingang 1 Wert Eingang 1 Wert Blockdiagramm Graph Eingang 2 Wert Eingang 2 Wert Blockdiagramm Graph Eingang 3 Wert Eingang 3 Wert Blockdiagramm Graph Dig Digital Verh ltniswert Verh ltnissollwert Eingabe Verh ltnis Dig Digital Diff Differenz Wert Diff Differenz Sollwert Eingabe Differenz Digitaler Sollwert Externer Sollwert 2 Externer Sollwert 3 Zielsollwert Kaskadenregelung Innerer Sollwert Sollwert 1 Sollwert 1
176. z x 1 bis 5 Proportionalband x A oder B 0 bis 30 000 Festlegung des Proportionalbandes f r die PID Regelung Integralanteil SI x A oder B 0 00 bis 99 99 Minuten Festlegung des Integralanteils SD in Minuten 25 F 14 C 0 Minuten 1A 1B Satz Aktiv wenn Analogeingang 3 auf 2600 2610 2620 2630 2640 2650 2660 2670 2680 2690 r w 1 aA w N Kaskadenregelung gestellt ist 1A 1B Satz Aktiv wenn die Regelungsart 2601 2611 2621 2631 2641 2651 2661 2671 2681 2691 r w OT wN Analogeingang 3 auf Kaskadenregelung der Parameter PID Einheiten im Setup Men auf ST und das Proportionalband nicht auf 0 gestellt ist Keiner der B Parameter ist aktiv wenn beide Ausg nge auf K hlen oder Heizen gestellt sind v Hinweis Weitere Informationen zu den Auswirkungen der Parametereinstellungen auf das Reglerverhalten finden Sie im Kapitel Leistungsmerkmale Watlow Serie F4P Parameter 6 5 Betriebsmen Parameterwerte Parameter Beschreibung Integralanteil US x A oder B Festlegung des Integralanteils US in Wiederholungen pro Minute Differentialanteil SI x A oder B Festlegung des Differentialanteils SD in Minuten Differentialanteil US x A oder B Festlegung des Differentialanteils US in Minuten Toleranzband x A oder B Festlegung der Toleranzb nder f r K HLEN und HEIZEN zur Vermeidung eines Konfliktes zwischen den beiden Systemen H
177. zw Abbruch der Selbstoptimierungsfunktion in Kraft Men Setup Men gt Analogeingang 3 und Setup Men gt Digitaleingang x 1 bis 4 Verh ltnisregelung Regler der Serie F4P die ber die Funktionen einer erweiterten Regelung verf gen k nnen so konfiguriert werden da mit ihnen eine Verh ltnisregelung durchgef hrt werden kann Dies bietet sich insbesondere in Anwendungen an bei denen unterschiedliche Materialien zum Einsatz kommen Analogeingang 3 wird dabei als Verh ltniswerteingang konfiguriert Der von Eingang 3 gemessene Proze wert wird mit dem Differenzwert multipliziert und f hrt so zur Generierung des Sollwerts im geschlossenen Regelkreis Vier zus tzliche Verh ltniswerte Dig Verh ltn Wert k nnen dabei ebenfalls mit Hilfe der daf r vorgesehenen Digitaleing nge aktiviert werden Die digitalen und individuell benennbaren Verh ltniswerte k nnen im Betriebsmen gt Regelungssollwerte eingesehen und ver ndert werden Verh ltnisregelung ist nur im normalen Regelungsbetrieb m glich Ver nderungen des Verh ltniswertes oder der Analogeingang 3 Konfiguration w hrend des Selbstoptimierungsprozesses treten erst nach Beendigung bzw Abbruch der Selbstoptimierungsfunktion in Kraft Men Setup Men gt Analogeingang 3 und Setup Men gt Digitaleingang x 1 bis 4 7 16 Leistungsmerkmale Watlow Serie F4P Schleifdrahtregelung Regler der Serie F4P die ber die Funktionen einer RR Ges

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