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1. 71 Bild C 1 Best ckungsplan MSP430 Education System 2 0 top 2 Bild D 1 Mechanische Abmessungen und Lage der Bohrungen 73 Handbuch MSP430 Education System Seite 6 Tabellenverzeichnis V Tabellenverzeichnis Tabelle 1 Belegungsplan des Mikrocontrollers 13 Tabelle 2 Die wichtigsten Features des MSP430F2272 14 Tabelle 3 bersicht aller Interrupt Vektor Adressen 17 erte Pinbelegung SOY WTO sn sed 21 Tabelle 5 Anschlussbelegung der Leuchtdioden a nennen 23 Tabelle 6 AnsSchlussbelegung der Taster iio 25 Tabelle 7 Anschlussbelegung der Infrarotbauelemente 26 Tabelle 8 Anschlussbelegung des LU Displays use ne 28 Tabelle 9 Signal und Belegungsplan des Displays n0000n0anannonnnnannnnnnnnnnnnannnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnne 28 Tabelle 10 Befehlssatz des Displaycontrollers HD44780 32 Tabelle 11 Cursor und Displayeinstellungen f r die Bits S C und FR L 33 Tabelle 12 Anschlussbelegung des Lautsprechers a
2. ZaXxT OHNId 9X ONS no AUT 209 HT QT any CH NE E YOZZEZ ABE Fb ASW M1IIEL 2 bd GSTY HLNOEL 9 d bTU Zal S bd EVY TEL d CVY OEL E d 81 yd TaL T rd BaL B rd Igel 9 Ed OSGLIN AXIBLINSEd IS VON OXLBYIN Ed SOLIN A 19BAIN E Ed SEEIN INOSBEIN Z EA SEEIN OWISBEIN Ted od 803 101 203 WIG L Zbd PZ GTU HINOSL S bd EZ bLY ZEL S bd ZZ ETU TEL b bd L ZTU OSL E bd OZ Z81 Z vd 6T TaL t bd 81 vlt ara 2T peso s1 Ne sep _ Z SERGE G ELS ZILOd 9d ZZ ou xu Laun Z 3 T Sed 5 XL Laun Z T bed Se y CIS eed FT AQT Zed ET E cd H redZH eu g ed TT IMS_S Zd HIH OS dg BE VI d B ZMS 2 Zd OT EMS TiZd 6 bMS 0 Za 8 Td 8E Td ZE SWL 903 Td YE 331 903 20 03 90 03 sa 203 WISIN MI LO POX Td GE Td ve Td EE Td CE 0 T03 Td TE ATNIBYIN 3LSBEIN BEI IS04 9 Zd 139 1N0 319N b0 2U1 b Zd 3131910 119N 0 TU1 Zd 20 0U1L Z Zd TO ATINS ATINIVL TZ d 09 41 199 0 Zd 101 001 Z241 2 Td d 1n00X 101 T01 9 Td 9 Zd NIX SWH1 0UL S Td AILMES LSIL AIL ATONS F Td OIGLMES IWN LSA cu L E Td TUL Z Td SSNG UL T Td A1IIBVIAY AIDVL A Ttd I3INO ZHW 9T ZH 89
3. 1 bzw dekrementiert I D 0 geschieht automatisch Daten aus CG oder DD RAM lesen Es werden 8 Bit Daten vom CG oder DD RAM gelesen Das Ziel des Transfers h ngt davon ab ob der Befehl Set CG RAM Adresse setzen oder Set DD RAM Adresse verwendet wurde Adresse inkrementiert I D 1 bzw dekrementiert I D 0 geschieht automatisch Das Bild 4 14 zeigt den Standardzeichensatz in einer bersicht Handbuch MSP430 Education System Seite 33 Hardwarebeschreibung 0011 0100 0101 0110 0111 1010 1011 1100 1101 1110 1111 alal F aaa p rara a P 3 565 q 2B R bie ee l lelslelsj aiH TEE STH BIT Id TE S Talk IF p a sls ElUlelull l l lel BIG F U fiv 3 01213 ple em ge eat ae HET na son eg DN ES ES ES KSE ES Reesen 1 x3 3 30000100 x4 00000101 x5 a 110 5x6 E STITT ils SI T JI u r JIZljlz zl31nl1t ji Ts KIC Ie t ARTE TO SZ A elsa t n ARS E E SANITAS AAA CA A A EAN E A Bee 00K1010 x00x1011 xB 10001100 xC 20001101 xD 10001110 xE x0001111 xP EA een pu Bild 4 14 Standardzeichensatz des Displays Weitere Einstellungen und Informationen zu diesem Display k nnen aus dem zugeh rigen Datenblatt 17 entnommen werden In diesem Datenblatt wird ebenfalls die genaue Vorgehensweise beim Entwerfen und Darstellen eigener Zeichen beschrieben Handbuch MSP430 Edu
4. 309838 l 309894 cl ASATSIISY dl paso s Ne sep ATddNSs damog ONO UND UN O ON Jugar vlo oo ETI ZIZVEW INSSEOT8Z are b N Z T No0 Lrs P3soT gt Ne p KENE TO 0 Seite 2 2 System 2 on Schaltplan MSP430 Educati 2 Bild B Seite 70 Handbuch MSP430 Education System Schaltplane Li rises 41iE 511 rd Fed ET ARE TE AE 1 f NPS BEPGSH TANEN luauridu AL 2 brdta 4H Jap ue bizdia7 214 UNS GZ BT qe nao Zn IL bRCOHRE H DnPOEESA sel wal REPS IME 1 El Schaltplan eines MSP430 Parallel JTAG Adapters Bild B 3 Seite 71 Handbuch MSP430 Education System Bestuckungsplan C Bestuckungsplan Al r d red red red Pedr d red sets Ht R25 SS s Dk f aceea lt E X12 PINHD 1X 5 SJ3 SJ2 R2_ 1k R31 47k PINHD 1X 5 4 a pine 1X14 108nF 010 0 0 0 ama LEN OOOO LCD1 PALGZL C10 R214 R23 C11 10k Hie R13 R17 108nF 3 3k 33k 10 nF 10k 1k Bild C 1 Best ckungsplan MSP430 Education System 2 0 top Handbuch MSP430 Education System Seite 72 Mechanische Abmessungen D Mechanische Abmessungen O 0 d g w IIIIIIIIIIIIIIIIII 0 000909 000000000000090 D 000000000000090 CD ELENINI E E a m N Bild D 1 Mechanische Abmessungen und Lage der Bohrungen Handbuch MSP430 Education System Seite 73 bersicht Beispielprogramme
5. Dieses File sich dem Anwender folgendes Fenster Man w hlt den beinhaltet alle Beispielprogramme die in C und in Ordner mit dem Namen FET_examples Assembler geschrieben sind Handbuch MSP430 Education System Seite 52 7 In diesem Workspace findet man mehrere Projekte mit dem Namen msp430x Diese Projekte sind f r verschiedene MSP430 Typen vorgesehen Da hier ein MSP430F2272 zum Einsatz kommt w hlt man ein Projekt unter dem Namen msp430x2xx Diese Beispielprogramme k nnen beim Entwurf einer eigenen Applikation sehr hilfreich sein um bestimmte Abl ufe zu demonstrieren a A Files 5 EI Driezpuno the LEO i map43nu lu nam Debug w impo C Debug E map tive asm Spy Dire e ns pd ve as Debug male L SpE re Ll w rere ae RleiefEi DEE Liutgeut MB msp430 h D msp430s21x1 h E Output na aarm Debug rs na lett IU Deba w minnas e 9 Bei dem Compilieren des Projekts werden die Bibliotheken in das Projekt einbezogen und in dem Fenster angezeigt Softwarebeschreibung LY a wast EN mat Den Fin EL a rang fe LD impida am Debag ric ii MTR Dei F i y a ames wi en Police 8 F r die ersten Schritte wird ein C Programm verwendet und deshalb w hlt man das Projekt unter dem Namen msp430x2xx_fet_1 c Danach dr ckt man mit der rechten Maustaste auf diesen File und auf dem angezeigten Men
6. RESET ds 2 20F 2 2 5 _ C Reset Tosier 55 55 ent TUT PAPA 2261 ND Bild 4 19 Resetbeschaltung des MSP430 Handbuch MSP430 Education System Seite 38 Hardwarebeschreibung 4 12 Lotbrticken des MSP430 Education Systems Das MSP430 Education System erlaubt durch Aktivieren bzw Deaktivieren von L tbr cken verschiedene Funktionalit ten zu beeinflussen Die Einstellm glichkeiten der einzelnen L tbr cken zeigt Tabelle 14 im berblick Name Beschreibung Default SJ1 Beschaltung von Pin1 am RS 232 Levelconverter Wird bei Best ckung von geschlossen alternativem IC benotigt SJ2 Verbindung zwischen Mikrocontroller und RS 232 Levelconverter TX geschlossen SJ3 Verbindung zwischen Mikrocontroller und RS 232 Levelconverter RX geschlossen SJ4 Aktivierung der 5V Spannungsversorgung geschlossen SJ5 Aktivierung des Infrarot Empf ngers geschlossen SJ6 Aktivierung des Infrarot Senders geschlossen Tabelle 14 Funktionsubersicht aller Lotbrucken Die Lage der Lotbriicken zeigt das Bild 4 20 LA ran i u A 2 E EEE OO KLEK A DU Tite 5J2 SJ3 LI I L 7 5 2 I 2 7 l LU E i HHHHERHIHIHEH SJ6 noir 3 i Tr an Bild 4 20 Lage der Lotbriicken Top Ansicht Handbuch MSP430 Education System Seite 39 Softwarebeschreibung 5 Softwarebeschreibung In diesem Kapitel wird die Entwicklungsumgebung IAR Embedded Workbench von IAR Systems 2 kurz beschrieben und erklart Die Software kann als Kickstart
7. ber JTAG mit parallelem Adapter weitere Schnittstellen serielle Schnittstelle RS 232 Verbindung zum PC ber einfaches Verl ngerungskabel Sonstiges Reset Taster Abma e Hauptplatine 93 x 80 mm Abma e ber Alles 100 x 82 mm Handbuch MSP430 Education System Seite 11 Hardwarebeschreibung 4 Hardwarebeschreibung Das MSP430 Education System ist unter der Voraussetzung entworfen worden mehrere Anwendungsgebiete in einem System zu vereinen Der Einsatz als Education System ist ebenso m glich wie der Einsatz als Evaluation System zum Entwerfen eigener Applikationen Durch Herausf hren aller Pins des Controllers auf die Stiftleisten X7 und X8 k nnen alle Funktionen des Controllers f r eigene Applikationen genutzt werden Es wurden bestimmte Standardkomponenten auf der Platine fest installiert um eine Mindestausstattung zu gew hrleisten und einfache Applikationen leicht entwickeln zu k nnen Durch die Kompaktheit des eingesetzten Controllers und der wenigen zur Verf gung stehenden Ports ist eine Mehrfachbelegung bestimmter Ports unvermeidbar Zur Bereitstellung einer seriellen Kommunikation wurde das UARTO Modul des MSP430F1232 verwendet und ber einen RS 232 Treiber an eine Standard SUB D9 Schnittstelle angeschlossen Des Weiteren wurde ein Standard LC Display zweizeilig mit jeweils 16 Zeichen installiert Im Folgenden werden alle wichtigen Elemente des MSP430 Education System beschrieben und erl utert Einen berblick aller S
8. w hlt man Rebuild all a Gs 10 Durch einen Doppelklick auf die File msp430x2xx_fet_1 c ffnet sich das Programmierfenster mit dem C Code Nach erfolgreicher Durchf hrung dieser Schritte zeigt sich dem Anwender dieses Bild Der Anwender sollte sich auch die Beispielprogramme auf der mitgelieferten CD zum MSP Education System ansehen Diese Programme sind keine fertigen Applikationen sondern Beispielprogramme zur Demonstration der Peripheriemodule Somit kann der Anwender auf einfache Art und Weise eigene Fehler finden oder vermeiden Nach dem das Beispielprojekt geladen wurde kann es nun auf das angeschlossene MSP430 Education System geladen werden Welche Schritte hierf r n tig sind zeigt die Handbuch MSP430 Education System Seite 53 Softwarebeschreibung Tabelle 18 Es werden alle wichtigen Schritte bersichtlich beschrieben und erkl rt Handbuch MSP430 Education System Seite 54 Tabelle 18 Programmieren des Mikrocontrollers 1 Nach dem Laden des Beispielprogramms zeigt sich dem Anwender folgender bekannter Bildschirm Hat man eine Verbindung zum MSP430 Education System aufgebaut wie in Kapitel 5 1 beschrieben kann man nun auf den Debug Button der Toolbar klicken und der Debugger wird geladen reap blos aza Dil Files ro BE El Flashing the LED E mpila asm Debug E Eens 6 dot CH Debug x Im Ern Une am Are w D ee nem Debug x FA Ras athe D SF E
9. Anschluss des JTAG Moduls schaltet den Controller zum Programmieren frei SBWTDIO Masse NC Reset Leitung zum Controller SBWTCK NC NC NC Die wichtigsten Signale und deren Funktionsweise wurden bereits in Kapitel 4 3 genau beschrieben Die Beschreibung dieser Signale kann an dieser Stelle nachgelesen werden Einzig die TCLK Leitung wurde nicht weiter beschrieben da sie in dieser L sung nicht von Nutzen ist ber die TCLK Leitung ist es m glich einen Takt ber die Parallelschnittstelle auf den Pin 6 des JTAG Adapters zu geben und diesen auf eine angeschlossene Platine zu bringen Damit kann zum Beispiel eine externe Taktversorgung ber die JTAG Schnittstelle realisiert werden Handbuch MSP430 Education System Seite 66 A Befehle des MSP430F2272 Befehle des MSP430F2272 Die folgende Tabelle 21 zeigt alle Befehle des MSP430 in einer Ubersicht Alle Befehle stellen 16 Bit Worte dar Die Befehle die am Ende ein B besitzen k nnen optional mit dem K rzel B auch als Byte Befehle behandelt werden Bestimmte Peripherie Module k nnen nur mit Byte Befehlen behandelt werden wie zum Beispiel die Ports Alle Register die mit einem Port in Verbindung stehen sind 8 Bit breit und k nnen nur mit Byte Befehlen beschrieben und ausgelesen werden So auch das USART Modul Timer_A ist zum Beispiel ein Word Befehl Alle Befehle denen ein voransteht sind emulierte Befehle Die genaue Beschreibung alle
10. Hardwarebeschreibung eines Zeichens S 0 Kein schieben des Displays 5 Schreiben des DD RAM Als erster Schritt erfolgt die Festlegung der Datenbusbreite W hrend dieser Phase der Initialisierung werden nur die oberen Datenbits beachtet Nachfolgend ein Ablaufdiagramm der 4 Bit Initialisierungsroutine Handbuch MSP430 Education System Seite 30 Hardwarebeschreibung Power ON Warten gt 15 ms Wartezyklus RS R W D I DB6 DB5 DB4 Busy Flag kann an dieser Stelle noch nicht abgefragt CAE MA werden da der 8 Bit Modus hier noch aktiv Warten gt 4 1 ms Wartezyklus RS R W DB7 DB6 DB5 DB4 Busy Flag kann an dieser Stelle noch nicht abgefragt 0 0 E O p 3 werden da der 8 Bit Modus hier noch aktiv Warten gt 100 us Wartezyklus RS R W DB7 DB6 DB5 DB4 Busy Flag kann an dieser Stelle noch nicht abgefragt KS O SE werden da der 8 Bit Modus hier noch aktiv Ab dieser Position kann das Busy Flag abgefragt werden In diesen beiden Schritten wird der 4 Bit Modus RS R W DB7 DB6 DBS DB4 gesetzt Einstellen der verwendeten Zeilen und des EE Zeichensatzes 0 0 0 0 1 O Zu beachten ist die Zeilenanzahl und der Zeichensatz GE us sn konnen ab hier nicht mehr verandert werden U x I gt Display auf An setzen 5 I S x gt Display loschen 8 z Entry mode setzen Initialisierung Ende Sollte keine Anzeige auf dem Display erscheinen bitte folgende Fragen beachten 1 Ist die Kontrastspannung richtig eingestellt 2 Wurde die
11. 1 0 1 4 Mate 1 1 1 0 1 0 0 0 0 0 1 1 0 0 Standby Ir umaisnrd char bit count Dr uns dane char men li unsigned int Banla int gels define SUL i lt lt 51 ff Push Button i Fi Faen SUE LL lt lt 21 fF Puan Button F 13 7 deine 503 lt 1 Push Button 3 Post defi 294 L lt lt 6 Push Button d F O iii T 4fls s deleted Upde ng build ree IA Tranam mer PCS ZS Leikir Total wumbor of eror H Teil ein nF Bild 5 1 Entwicklungsumgebung IAR Embedded Workbench Handbuch MSP430 Education System Seite 41 5 1 Installation der Software Softwarebeschreibung Nachfolgend wird an Hand der Tabelle 15 die Installation der Software Schritt f r Schritt erkl rt Sollte es dennoch zu Problemen kommen k nnen Sie die beiliegende Dokumentation zu Hilfe nehmen oder den Support der Firmen Texas Instruments und IAR Systems nutzen Tabelle 15 Installationsschritte in einer bersicht MSP4 30 Development Tool Setup a are lo Eik uat i paykiqa Teal lin Hes ELA ULTRA LOW POWTA HICHDLUNTROLLER MSP Wre ebkvscht D Hito Mak Goma lr Pip wasaqa are eka 1 Nach Doppelklick auf das Installationsfile erscheint folgendes Fenster In diesem Fenster klickt man auf den Setup Button A ATA le AAA age LET AGTHE AT koncar Fark apa HLH ed ee ta ie ee Al ee IS ee LIEFEN mania cli ia id IFEN y ENN Pr Me Setz fo atka A IM IT E SUBE A A AA on DERART THRA ET TO a La pe re m
12. 35 Tabelle 13 Anschlussbelegung der Dotentiometer n0a00n0anannannnnannnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnrnnnnnnnrnnnnnnnnnne 37 Tabelle 14 Funktions bersicht aller LOU ai 39 Tabelle 15 Installationsschritte in einer bersicht n 42 Tabelle 16 Wichtige User Guides und Handb cher n0a00n0anannanonnnnnnnannnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnne 44 Tabelle 17 Laden eines vorhanden BelspielproJektes 52 Tabelle 18 Programmieren des Mikrocontrollers a 55 Tabelle T9 DaS erte egene e een 59 Tabelle 20 Pinbelegung der JTAG Schnittstelle 65 Tabelle 21 Alle Befehle des MSP430 in Dbersicht n 67 Handbuch MSP430 Education System Seite 7 Beschreibung verwendeter Symbole VI Beschreibung verwendeter Symbole Alle verwendete Symbole in einer Ubersicht die zur Verwendung dieses Handbuches wichtig sind Mit diesem Symbol werden Textpassagen gekennzeichnet die besondere Beachtung beim Anwender finden sollen Es werden wichtige Einstellungen und Einschr nkungen beschrieben die bei Verwendung des Gesamtsystems wichtig sind Handbuch MSP430 Education System Seite 8 Einfuhrung 1 Einfuhrung Dieses Mikrocontroller Experimentiersystem ist zu Studien
13. 4 2 Spannungsversorgung Das MSP430 Education System arbeitet mit 2 verschiedenen Versorgungsspannungen Der Mikrocontroller und die meisten Peripheriesysteme werden mit 3 3 V versorgt Das Display und der Infrarotempf nger arbeiten mit 5 V f Die Spannungsregler sind jeweils f r eine Stromaufnahme von 100 mA ausgelegt Ein gr erer Strom kann zu Sch den an den Bauelementen f hren Der Hohlstecker an X13 muss korrekt gepolt sein Das Board ist nicht mit einem T Br ckengleichrichter ausgestettet Die Masse muss auf dem Au enleiter angeschlossen sein Ist der Hohlstecker falsch gepolt sorgt eine Diode daf r dass das Board nicht beschadigt wird Ein Netzteil wird an X1 ber einen 2 1 mm Hohlstecker angeschlossen Der Verpolungsschutz wird durch die Diode D9 realisiert Es konnen Eingangsspannungen von 7 16 V angelegt werden Die Spannungsregler IC4 und IC3 erzeugen 2 geregelten Versorgungsspannungen von 3 3 V und 5V Wurde ein Netzteil an die Platine angeschlossen leuchtet die Diode D10 Bild 4 5 zeigt die wichtigsten Bauelemente Handbuch MSP430 Education System Seite 18 Hardwarebeschreibung X6 Pinleisie 5W see Spannungssegler 3 3 V Spannungsregler_ a Bild 4 5 Spannungsversorgung MSP430 Education System Die Version 2 0 hat keinen getrennten Anschluss fur eine Batterie In diesem Fall ist ein Adapter fur die Hohlsteckerbuchse notwendig Die neue 5 V Versorgungsspannnung kann ber die Stift
14. Browse kann man den Ort der Installation selber bestimmen Da sich Jedoch alle weiteren Beschreibungen auf den Standardordner beziehen sollte dieser auch eingestellt bleiben Man klickt auf Next Seo ll ee oes ko a Pera gr Fi hele Bees Yana maqa bag g rupan k n ras m ch ir bom de in cial iri Praga bif E a ame een ge HB a Pdo 5 4 Pr AL T Layo g La pida loa rgrg Carnet Dir EEE dl rl Ciera PLE 6 In diesem Fenster kann man den Eintrag in dem Start Programme Ordner ver ndern Man klickt auf Next um zum n chsten Fenster zu gelangen Seite 42 IEP prisas Freie kerug algo lo ved ae ls al rege hep pee fe ru ate e str kg Pa pce pa ade de Leg Mel ko bet eH Ci sge e umama Lera ent mbar dp P E Pega ee er E ean Fokide BR Eike t Espedded ai Eek Bien bar EE VL toner Treu la u ubaskhad Ya Such Tech Zoe ka THE BR CEF Tiniis Dipy Eet Dsg ol MERO E L ba 7 In diesem Fenster werden alle gewahlten Features nochmals dargestellt Durch klicken auf Next startet man die Installation Sela Lope A ee ies LKH ee fick bim id PO ee oe Tie re miar ga dad Eu Pin Si A eer a e a OA Dii Freeh Dirt Te 9 Nach erfolgreicher Installation erscheint folgendes Fenster Die H kchen l sst man gesetzt um die Readme Datei anzuzeigen und weitere Tools zu installieren Finish beendet die Installation des Hauptprogramms Softwarebeschreibung A
15. Displays nn ee 34 B110 4 15 gt Eingesetzter LAUT Preche ee een nmel 35 Bild 42 16 Besch ltung des LOUIS DICCIIE S uu EES 35 Bild 4 17 Installierte PON Mi 36 Bild 4 18 Beschallung Ger Folentiomelerane ae ai 37 Bild 4 19 Resetbeschaltung des MSP4230 u uu ee ee 38 Bild 4 20 Lage der L tbr cken Top Ansicht 39 Bild 5 1 Entwicklungsumgebung IAR Embedded Workbench 41 Bild 5 2 Bildschirm nach Start der SO WI a a r 45 Bild 5 3 Hauptbestandteile der Programmierumgebung 45 Bild 5 42 Funktionen der Toolbar Buttons un waere 46 Bild 5 5 Hauptbest ndteile aes Debuggers ie 47 Bild 5 6 Funktionen der Toolbars des Debuggers 49 Bild 5 7 Fehlermeldung bei nicht erfolgreichem Download 56 Bild 6 1 M5P430 USP JIAGAQa0DIPP u uy an al 65 Bild 0 2 MSP250 Parallels IAGAQgpIer unuy ua E aa 65 Bild B 1 Schaltplan MSP430 Education System 2 0 Seite 1 2 69 Bild B 2 Schaltplan MSP430 Education System 2 0 Seite 2 2 70 Bild B 3 Schaltplan eines MSP430 Parallel JTAG Adapters
16. Lehr Aus und Weiterbildungszwecken entworfen worden Es ist speziell an Personen gerichtet die einen einfachen Einstieg in die Mikrocontrollerprogrammierung suchen Der verwendete 16 Bit RISC Controller der Firma Texas Instruments gehort zu der weit verbreiteten MSP430 Familie Die Nutzergemeinde um diesen Controller wird immer gr er da er ein sehr leistungsf higer stromsparender und vor allem g nstiger Mikrocontroller ist Mit dem Einsatz dieses Experimentiersystems sind Sie ein Teil dieser Gemeinde und werden die Vorz ge dieser L sung schnell zu sch tzen wissen Zur Programmierung k nnen Sie die frei zur Verf gung stehende Kickstart Version des IAR C und Assembler Compilers IAR Embedded Workbench 1 verwenden Diese Version ist auf 4 kByte C Code begrenzt der Assemblerteil kann jedoch uneingeschr nkt verwendet werden Dies wird durch die gut bedienbare Entwicklungsumgebung ein integriertes Programmierinterface ein zus tzliches Terminalprogramm sowie einem umfangreichen Debugger wieder mehr als ausgeglichen Durch die Codebegrenzung k nnen jedoch nur kleinere Projekte realisiert werden Die Software IAR Embedded Workbench kann von der Firma Texas Instruments 1 oder direkt bei IAR Systems 2 bezogen werden Als Alternative steht ihnen auch der frei verf gbare und kostenlose GNU C Compiler GCC 3 zur Verf gung sowie weitere sehr gute Compiler der Firmen Rowley 4 und Imagecraft 5 ber den Einsatz des entspreche
17. TI E bersicht Beispielprogramme TI Nachfolgend eine bersicht der von Texas Instruments zur Verf gung gestellten Test Programme die frei von der Texas Instruments Homepage 1 bezogen werden k nnen Die Beispielprogramme wurden in zwei Kategorien unterteilt und zwar in Assembler und C Programmbeispiele Durch Pflege und Aktualisierung der Programme k nnen Verschiebungen vorkommen der gr te Teil wird aber ber diese Liste abgedeckt Die entsprechend verwendete Funktionseinheit wird im Namen mitgef hrt und kann mit der dazugeh rigen Datei getestet werden 6 1 MSP FET430P120 Assembler Examples slac143a zip 81k e msp430x22x4_1 asm Software Toggle P1 0 e msp430x22x4_1_ vlo asm Software Toggle P1 0 MCLK VLO 8 e msp430x22x4_lpm3 asm Basic Clock LPM3 Using WDT ISR 32kHz ACLK e msp430x22x4_lpm3_vlo asm Basic Clock LPM3 Using WDT ISR VLO ACLK e msp430x22x4_p1_02 asm Software Port Interrupt Service on P1 3 from LPM4 e msp430x22x4_0a_01 asm OAO Comparator Mode e msp430x22x4_0a_02 asm OAO General Purpose Mode e msp430x22x4_0a_03 asm OAO Inverting PGA Mode e msp430x22x4_0a_04 asm OAO Non Inverting PGA Mode e msp430x22x4_0a_05 asm OAO Unity Gain Buffer Mode e msp430x22x4_adc10_01 asm ADC10 Sample AO AVcc Ref Set P1 0 if AO gt 0 5 AVcc e msp430x22x4_adc10_02 asm ADC10 Sample AO 1 5V Ref Set P1 0 if AO gt 0 2V e msp430x22x4_adc10_03 asm ADC10 Sample A10 Temp Set P1 0 if Temp
18. User Guides und Handbucher Dateiname Dokumentname a430 html Release notes for MSP430 IAR Assembler V3 42A clib pdf TAR C LIBRARY FUNCTIONS EW430_AssemblerReference pdf MSP430 IAR Assembler EW430_CompilerReference pdf MSP430 C C Compiler EW430_UserGuide pdf MSP430 IAR Embedded Workbench IDE User Guide icc430 htm Release notes for the MSP430 IAR C C Compiler MSP FET430 Errata pdf MSP430 Flash Emulation Tool User Guide MSP FET430 Users Guide pdf MSP FET430 FLASH Emulation Tool FET Users Guide readme htm Release notes for IAR Embedded Workbench for MSP430 Nun kann ein Beispielprojekt aus dem IAR Programmordner gew hlt werden Die Schritte die hierf r n tig sind zeigt das n chste Kapitel Handbuch MSP430 Education System Seite 44 Softwarebeschreibung 5 2 Hauptbestandteile der IAR Embedded Workbench Um ein Beispielprojekt laden kompilieren und bertragen zu k nnen ist es wichtig die einzelnen Symbole der Programmierumgebung zu kennen Deshalb werden in diesem Abschnitt einzelne Bestandteile der Software kurz erkl rt damit sich der Anwender nach erfolgreicher Installation orientieren kann Bild 5 2 Bildschirm nach Start der Software Nach dem Start der Software durch klicken auf das IAR Embedded Workbench Symbols im Startmen zeigt sich dem Benutzer folgender Bildschirm wie in Bild 5 2 zu sehen Die Programmieroberfl che besteht aus 3 gro en Fenstern wie in das Bild 5 3 zeigt Diese drei Fenster bil
19. Z8059q ZO uu n ETD 813 ASTTOALUODOADTL T8L T rd 81 lt kd XLlul Ord CVU OEL E bd eTU Tal bd 14 Zal S bd SYY H1NO81 9 td JUL I NE E ONG ZO TO ES co 1S31 bMS 0 Zd ZMS Cd TMS Gd 311981 2 td 13539 TEE YdHd o azz d GS q SAZ Z 4JUZ ZXAT 2 at Pte 1 Tea 1353 9 ES ne ct poz 879 ONG pez SI ONG Ach L Ta System 2 0 Seite 1 2 ion Schaltplan MSP430 Educat Bild B 1 Seite 69 Handbuch MSP430 Education System Schaltplane Z z mn us oz n3d w shg uone3np3 BELHASU B zd aj 07190 ET 4is4zeiydem b zd s AMIH 4ep Ue mn e bizdie7 214 IC9T1UY ZILOd 9 Ed 6 9T 60 8002 90 6T zeigt BZ NPA BErdSW Td yu G2 sOWEN JUSUWNIO J S NPOW U9 JUS4AAND yNdino xew sa 091 TILOd 2 Ed AQDJIWOTIUDIOd ADVTIWSUCAL YI 11 gt n1Ssq YYDTU NIMI SF LO NO XA OO 0 dol NS E b T NGt peso UND 1 LEO UN GC xaal Zd NG INO ul TdS BE at ZZ 9EZTdOSL Aa xeads g
20. e msp430x22x4_p1_01 c Software Poll P1 3 Set P1 0 if P1 3 1 e msp430x22x4_p1_02 c Software Port Interrupt Service on P1 3 from LPM4 e msp430x22x4_p1_03 c Poll P1 With Software with Internal Pull up e msp430x22x4_p1_04 c P1 Interrupt from LPM4 with Internal Pull up e msp430x22x4_0a_01 c OAO Comparator Mode e msp430x22x4_0a_02 c OAO General Purpose Mode e msp430x22x4_0a_03 c OAO Inverting PGA Mode e msp430x22x4_0a_04 c OAO Non Inverting PGA Mode e msp430x22x4_0a_05 c OAO Unity Gain Buffer Mode e msp430x22x4_0a_06 c OA1 Comparator Mode e msp430x22x4_0a_07 c OA1 General Purpose Mode e msp430x22x4_0a_08 c OA1 Inverting PGA Mode e msp430x22x4_0a_09 c OA1 Non Inverting PGA Mode e msp430x22x4_0a_10 c OA1 Unity Gain Buffer Mode e msp430x22x4_adc10_01 c ADC10 Sample AO AVcc Ref Set P1 0 if AO gt 0 5 AVcc e msp430x22x4_adc10_02 c ADC10 Sample AO 1 5V Ref Set P1 0 if AO gt 0 2V e msp430x22x4_adc10_03 c ADC10 Sample A10 Temp Set P1 0 if Temp 2C e msp430x22x4_adc10_04 c ADC10 Sample AO Signed Set P1 0 if AO gt 0 5 AVcc e msp430x22x4_adc10_05 c ADC10 Sample A11 Lo_Batt Set P1 0 if AVcc lt 2 3V e msp430x22x4_adc10_06 c ADC10 Output Internal Vref on P2 4 ADCCLK on P1 0 e msp430x22x4_adc10_07 c ADC10 DTC Sample AO 64x AVcc Repeat Single DCO e msp430x22x4_adc10_08 c ADC10 DTC Sample AO 64x 1 5V Repeat Single DCO e msp430x22x4_adc10_09 c ADC10 DTC Sample A10
21. k nnen dann schneller auf alle anderen Peripheriesysteme adaptiert werden Die Leuchtdioden befinden sich an Port 1 Der Port wird ebenfalls f r das JTAG Interface und f r die Ansteuerung des LCDs verwendet Befindet sich der Mikrocontroller im Debug Modus oder werden gerade Daten zum LCD gesendet ver ndert das mit hoher Sicherheit den Status der LEDs S Ll alla 4 a Al m on lo m allo dla og 5 0 adi ar Y 7 LD Ue ii be d Os e BE F 03 F Lit reg red red red red red red re z cal A i an pa wi Oo CH a al LJ LJ LJ 7 LA LJ Li Li a in m ei n e l ml ml l ra i i l a a a D a D Handbuch MSP430 Education System Seite 22 Hardwarebeschreibung Bild 4 8 Beschaltung und Position der Leuchtdioden Die Leuchtdioden wurden so an den Mikrocontroller angeschlossen dass Sie bei Low Pegel low activ am Mikrocontroller leuchten Da viele Mikrocontroller in dieser Beschaltung mehr Strom treiben k nnen wurde diese L sung auch hier eingesetzt um eine gewisse Kompatibilit t herstellen zu k nnen Die Anschlussbelegung der Leuchtdioden zeigt das Bild 4 8 Tabelle 5 zeigt die Anschlussbelegung der Leuchtdioden am Mikrocontroller der Stiftleiste X8 und den verwendeten Port Tabelle 5 Anschlussbelegung der Leuchtdioden Port Stiftleiste HC Pin zugeh rige Leuchtdioden P1 0 X8 8 31 LED 0 D1 low active PO X8 7 32 LED 1 D2 low active P1 2 X8 6 33 LED 2 D3 low active P1 3 X
22. lt lt lt lt include lt msp430x22x2 h gt ORG OEOOOh Program Start RESET mov w 300h SP Initialize stackpointer StopWDT mov w WDTPW WDTHOLD amp WDTCTL Stop WDT SetupTA mov w HTASSELO TACLR TATE 8 TACTL ACLK Clear TAR interrupt enable mov w CCIE amp CCTLO enable CCRO compare interrupt mov w HO7FFFh 8 CCRO initialize CCRO mov w CCIE amp CCTL1 enable CCR1 compare interrupt mov w 03FFFh amp CCR1 initialize CCR1 mov w CCIE amp CCTL2 enable CCR2 compare interrupt mov w 01FFFh amp CCR2 initialize CCR2 SetupP1 bis b BITO BIT1 BIT2 BIT3 amp P1DIR P1 0 P1 3 output mov b 0FFh amp P10OUT Pl as output StartTA bis w MC1 amp TACTL Start timer_A continous mode eint Enable interrupts Mainloop bisw LPM3 SR MCLK is not required nop Required only for C spy Simulator TA_CCRO_ISR ISR for CCRO add w 07FFFh amp CCRO add CCRO init value to CCRO xor b BIT1 amp P10UT toggle P1 1 reti TAX_ISR Common ISR for CCR1 4 and overflow Handbuch MSP430 Education System Seite 63 add reti jmp jmp reti reti TIMOVH xor b reti TIMMOD1 add w xor b reti TIMMOD2 add w xor b reti ORG DW END Handbuch MSP430 Education System amp TAIV PC TIMMOD1 TIMMOD2 BITO amp P10UT O3FFFh amp CCR1 BIT2 amp P10UT O1FFFh amp CCR2 BIT3 amp P10UT OFFFEh RESET OFFFOh TAX_ISR OFFF2h TA_CCRO_ISR Softwarebeschreibung Add offset to Jump table Vector 0 No interru
23. rrsbaugban IH rangpar La bn lum 40811130480 2008 Lele gamplele Diet ui Lor Per 2 Logatnp build ree Tue Aug 12 1304 07 2008 Loaded debuges Ci Dokumanta und Eirstellangenigieifericheiklagn Fancher Eier Orit a DA HL E dui p pradera aka vi ACP Trenamger Loshgure on es up lo d sio Derbi l some 332 I Tue Sug 11 36407 2006 Target raval hol Eno Mani Ol Bild 5 5 Hauptbestandteile des Debuggers Das Source Code Fenster und das Disassembly Fenster stellt den zu debuggenden C oder Assemblercode bersichtlich dar Durch das Bet tigen des Memory Buttons im Desassembly Fenster kann zwischen der Memory RAM FLASH SFR und INFO Ansicht gewechselt werden Durch Rechtsklicken in diesem Fenster ffnet sich ein Men in dem sehr hilfreiche Optionen zum Debuggen des Sourcecodes gefunden werden k nnen Im Calls Fenster wird der Speicherort der Stacksicherung eines in C geschriebenen Programms dargestellt Diese Angabe hat folgendes Format module function values Das Locals Fenster zeigt automatisch alle lokalen Variablen und alle dazugeh rigen Werte bersichtlich an Mit diesem Fenster l st sich das vorhanden sein bestimmter Variablen und ihrer aktuellen Werte berpr fen Im Watch Fenster kann der Anwender sich bestimmte C Variablenwerte anzeigen lassen die einfach zugef gt werden k nnen Dieses Fenster zeigt alle aufgenommenen Variablen mit den jeweils aktuellen Werten dieser Variablen an und ist sehr n tzlich b
24. sowohl ein 8 Bit als auch ein 4 Bit Betrieb des Controllers m glich In dieser L sung wurde sich auf den 4 Bit Modus beschr nkt um die Debugfunktionalit t zu erhalten Die zu verwendende Datenbusbreite kann lediglich w hrend der Initialisierung festgelegt werden Bei Verwendung des 4 Bit Betriebs m ssen die im Folgenden beschriebenen Kommandos in zwei aufeinander folgenden Schritten an den HS44780 gesendet werden Zuerst der High Nibble dann der LOW Nibble Beide Nibble werden ber die Datenleitungen DB4 DB7 bertragen Dadurch werden die Datenleitungen DBO DB3 nicht mehr beachtet Mit dem Signal RS wird dem Displaycontroller mitgeteilt ob Anweisungen Instruktionscodes RS 0 oder Daten RS 1 bertragen werden Bei der fallenden Flanke des Enable Signals E bernimmt der Display Controller die Daten Im Folgenden wird der Ablauf der Hardware Initialisierung beschrieben Nach Anlegen der Versorgungsspannung an das Display sollte der Mikrocontroller ca 15 ms warten bevor er mit der Initialisierung des HD44780 beginnt W hrend der Power On Phase der Initialisierung werden die folgenden Schritte durchgef hrt 1 Display l schen 2 Funktion DL 0 4 Bit Datenbusbreite N 1 2 Zeilen Display F 0 5x7 Zeichensatz 3 Display ON OFF Funktion D 0 Display aus C 0 Cursor aus B 0 Blinkfunktion aus 4 Entry mode set I D 1 Inkrementiert die DD RAM Adresse nach dem Lesen Schreiben Handbuch MSP430 Education System Seite 29
25. und Quellenverzeichnis F Literatur und Quellenverzeichnis 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 Texas Instruments Homepage www ti com IAR Embedded Workbench f r MSP430 http www iar com freie GNU Programmierumgebung f r MSP430 toolchain for MSP430 http mspacc sourceforge net Rowley CrossWorks fur MSP430 Programmierumgebung http www rowley co uk Imagecraft ICC430 Programmierumgebung http www imagecraft com software msp430f2272 Texas Instruments MSP4302272 Datenblatt MSP FET430 Users Guide pdf Texas Instruments MSP430x1xx Users Guide a430 pdf MSP430 ASSEMBLER LINKER AND LIBRARIAN Programming Guide cs430 pdf MSP430 C SPY ROM Monitor Supplement cw430 pdf MSP430 C SPY User Guide ew430 pdf MSP430 WINDOWS WORKBENCH Interface Guide icc430 pdf MSP430 C COMPILER Programming Guide MSP FET430 Users Guide pdf MSP FET430 FLASH Emulation Tool FET Users Guide TI Simulator Users Guide pdf IAR CSPY w TI Simulator User s Guide Tutor pdf IAR CSPY w TI Simulator User s Guide xlink pdf IAR Linker and Library Tools Reference Guide Datenblatt HD44780U Hitachi Semiconductor Handbuch MSP430 Education System Seite 78
26. 24 September 2008 MSP430 Education System v2 0 Benutzerhandbuch Forschungs uns Transferzentrum Leipzig e V an der HTWK Leipzig W chterstra e 13 D 04107 Leipzig Tel 49 0 341 3076 1136 Fax 49 0 341 3076 1220 E Mail info ftz leipzig de Internet http www msp430 buch de Dokument Version 1 1 Copyright I Inhaltsverzeichnis IL Rate esis Sarat eee Sorta ac etme pet eee ee tree 4 MAISON is 5 AR Na Ent e Te E 6 V Tabellenverzeichnis EEN 7 VI Beschreibung verwendeter Symbole 8 1 SEDI CUE is 9 2 Unterschiede zwischen Version 1 4 und 2 0 10 3 Features des MSP430 Education Systems 2 0 11 4 Hardwarebeschreibung 23 200 0 m 230 und ee 12 4 1 Der Mikrocontroller MSPA3OF2272 2znssonnnnnnnnnnnnnnnnnnn nn nn non nn nn nn nn nun nn nn nn nun an nn nn nun nn ann 14 4 2 Spannungsversorgung a nun nun nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn ann nun nun ann nun nun nun anne 18 43 JTAG Schnittstelle AA 20 Ee BER EE EE 20 4 3 2 2 Draht Interf ce Capus WE dees deed a sr 21 4 4 Serielle Schnittstelle RS 23 laicas 22 4 5 Leuchtdioden anne ee nhau au a hka 22 4 0 EE 24 4 7 Intrarotsehmittstelle andadas 26 4 8 EC DISD UE 27 4 9 Lautsprecher ii 35 4 10 E E dE 36 4 11 Reset Beschaltung des MSP430 c
27. 2C e msp430x22x4_adc10_04 asm ADC10 Sample AO Signed Set P1 0 if AO gt 0 5 AVcc e msp430x22x4_adc10_05 asm ADC10 Sample A11 Lo_Batt Set P1 0 if AVcc lt 2 3V e msp430x22x4_adc10_06 asm ADC10 Output Internal Vref on P2 4 amp ADCCLK on P1 0 e msp430x22x4_adc10_07 asm ADC10 DTC Sample AO 64x AVcc Repeat Single DCO e msp430x22x4_adc10_08 asm ADC10 DTC Sample AO 64x 1 5V Repeat Single DCO e msp430x22x4_adc10_10 asm ADC10 DTC Sample A2 0 AVcc Single Sequence DCO e msp430x22x4_adc10_13 asm ADC10 DTC Sample A1 32x AVcc TAO Trig DCO e msp430x22x4_adc10_14 asm ADC10 DTC Sample A1 0 32x AVcc Repeat Seq DCO e msp430x22x4_adc10_15 asm ADC10 DTC Sample A10 32x to Flash Int Ref DCO e msp430x22x4_adc10_19 asm ADC10 DTC Sample AO 64x AVcc HF XTAL e msp430x22x4_adc10_20 asm ADC10 DTC Sample AO 2 Blk Cont Mode AVcc HF XTAL e msp430x22x4_flashwrite_01 asm Flash In System Programming Copy SegC to SegD e msp430x22x4_flashwrite_04 asm Flash In System Programming w EEI Copy SegD to A B C e msp430x22x4_clks asm Basic Clock Output Buffered SMCLK ACLK and MCLK 10 e msp430x22x4_fll_01 asm Basic Clock Implement Auto RSEL SW FLL e msp430x22x4_fll_02 asm Basic Clock Implement Cont SW FLL with Auto RSEL e msp430x22x4_hfxtal asm Basic Clock MCLK Sourced from HF XTAL e msp430x22x4_rosc asm DCOCLK Biased with External Resistor Rosc e msp430x22x4_dco_flashcal asm DCO Calibration Constants Pro
28. 3 T80 412 Bild 4 3 Pinbelegung des MSP430F2272 Im Bild 4 3 ist die komplette Pinbelegung des MSP430F2272 Mikrocontrollers dargestellt An Hand dieses Bildes lassen sich die einzelnen Funktionseinheiten sowie die verwendeten Pins erkennen In Bild 4 4 wird der interne Aufbau des MSP430F2272 mit Hilfe eines Blockschaltbildes dargestellt Weitere Details k nnen dem Datenblatt des MSP430F2272 6 entnommen werden Farts F3 P4 Interrugt 2i NO capability Joul upidow oZLup doue resistors resistors Wistohdog Brownout WDT Protection 1316 Bit i i i I I d i a i i i i i i I I i i D i i i i LU I d i i I a i i i i I d i I i el Bonanza CO AAA FST NM NOTE See port schematics section for detailed O information Bild 4 4 Blockdiagramm des MSP430F2272 Handbuch MSP430 Education System Seite 16 Hardwarebeschreibung Der MSP430 verf gt intern ber eine Reset Logik die den Einsatz eines externen Reset Controllers unn tig macht Die Brownout Funktion des Mikrocontrollers f hrt zum Abschalten des Controllers wenn die Versorgungsspannung unter einen festgelegten Mindestwert f llt Ansonsten k nnte der Controller einen nichtdefinierten Zustand annehmen Der Mikrocontroller verf gt ber 16 Interrupt Vektoren welche zum Teil maskierbar sind Dies bedeutet dass jeder Interrupt auf ein bestimmtes Ereignis eingestellt werden kann Bei dem eingesetzten Mikrocontroller sind nu
29. 430 Education System Seite 13 Hardwarebeschreibung Im Bild 4 2 wird nochmals die Lage der Stiftleisten X7 X8 X11 und X12 dargestellt durch die alle Pins des MSP430F1232 Mikrocontrollers frei verf gbar sind dargestellt x12 ron DIE LEDZ THS Pid LEDE TCK LED2 D SPEAKER LED Aq DOT De PUT12 FH F31 o d a Ska E r EL Gi lt a ori Lu m m Cl M ole E BI 1 YTT a ala Pigg LEID D Pio LEDS D Dip LED Di P 2 3 IJ P4 7 TBCLE P4 4 THI ALS P4ods THA AL Pl JEN PEA LH gt CE Li ri leaded co lo a I 7 cr oo oo H 0 Pa Pa 27 I H E Hl Hi 1 I Dro Giele E Do la ral la rales Ola ry on Nolals to SS eye Slleie d bor fer peg F ce g gpg fics aai Laal Ga gt ella les faz lo iolalaolola lalala a l ala Bild 4 2 Belegung der Stiftleisten X7 X8 X11 und X12 mit Signalnamen 4 1 Der Mikrocontroller MSP430F2272 Der MSP430F2272 ist ein sehr leistungsfahiger 16 Bit Mikrocontroller und ein Nachfolgetyp des MSP430F1232 Er verbraucht sehr wenig Strom und ist zudem beim Kauf sehr g nstig Die wichtigsten Features dieses Controllers zeigt Tabelle 2 im Kurz berblick Weitere Features und die komplette Beschreibung k nnen auf der CD oder in aktueller Form auf der Texas Instruments Homepage 6 gefunden werden Tabelle 2 Die wichtigsten Features des MSP430F2272 32KB 256B Flash Memory 1KB RAM Low Supply Volt
30. 64x 1 5V Repeat Single DCO Handbuch MSP430 Education System Seite 75 bersicht Beispielprogramme TI e msp430x22x4_adc10_10 c ADC10 DTC Sample A2 0 AVcc Single Sequence DCO e msp430x22x4_adc10_11 c ADC10 Sample AO 1 5V TA1 Trig Set P1 0 if gt 0 5V e msp430x22x4_adc10_12 c ADC10 Sample A7 1 5V TA1 Trig Ultra Low Pwr e msp430x22x4_adc10_13 c ADC10 DTC Sample A1 32x AVcc TAO Trig DCO e msp430x22x4_adc10_14 c ADC10 DTC Sample A1 0 32x AVcc Repeat Seg DCO e msp430x22x4_adc10_15 c ADC10 DTC Sample A10 32x to Flash Int Ref DCO e msp430x22x4_adc10_16 c ADC10 DTC Sample AO gt TA1 AVcc DCO e msp430x22x4_adc10_17 c ADC10 DTC Sample AO gt TA1 AVcc HF XTAL e msp430x22x4_adc10_18 c ADC10 DTC Sample A1 0 gt TA1 2 2 5V HF XTAL e msp430x22x4_adc10_19 c ADC10 DTC Sample AO 64x AVcc HF XTAL e msp430x22x4_adc10_20 c ADC10 DTC Sample AO 2 Blk Cont Mode AVcc HF XTAL e msp430x22x4_adc10_temp c ADC10 Sample A10 Temp and Convert to oC and oF e msp430x22x4_flashwrite_01 c Flash In System Programming Copy SegC to SegD e msp430x22x4_flashwrite_03 c Flash In System Programming w EEI Copy SegC to SegD e msp430x22x4_flashwrite_04 c Flash In System Programming w EEI Copy SegD to A B C e msp430x22x4_clks c Basic Clock Output Buffered SMCLK ACLK and MCLK 10 e msp430x22x4_fll_01 c Basic Clock Implement Auto RSEL SW FLL e msp430x22x4_fll_02 c Basic Clock Implement Cont SW FLL
31. 8 5 34 LED 3 D4 low active P1 4 X8 4 35 LED 4 D5 low active P1 5 X8 3 36 LED 5 D6 low active P1 6 X8 2 37 LED 6 D7 low active KE X8 1 38 LED 7 D8 low active Handbuch MSP430 Education System Seite 23 Hardwarebeschreibung 4 6 Taster Bild 4 9 Installierte Taster Da Taster wichtige Funktionen in vielen unterschiedlichen Systemen Ubernehmen wurden auf dem MSP430 Education System vier Taster verwendet Bild 4 9 Alle Taster wurden an einem interruptfahigen Port des MSP430 angeschlossen um verschiedene Arten der Signalerkennung realisieren zu konnen So kann ein Taster per Interruptfunktion mit Hilfe des Timers oder einfach durch wiederholtes Abfragen Polling ausgelesen werden 7 34 SN ai 2 wi El ai al Er Kal Ga Kal El Kal Ga CL si CL ti CL Ti CL Ti Hie Ri Ris Di DAD Sud E Bz z_ SHZ EA Bz 1_ GL P OU 4k ik LE dk 11 T CIT rt MT CO DIT T 1 T 71 T kal TT 71 CN Se GEI 5 SPE SPE SF SRE rot poned rol nounied noi bat ead mol pode GAO HO GAD DND 56 Se s 1lzz 1l2_RBEH 1231 _APET 1 41 DEI 1 1 _ DEI blue green Hellou red Alternativ l ii zu WW best ckung a CzS o o li Nr Are me Miet Taster S Taster 2 Taster 53 Taster 54 blou gr n gelb rat Bild 4 10 Beschaltung und Position der Taster Handbuch MSP430 Education System Seite 24 Hardwarebeschreibung Wie in Bild 4 10 zu sehen ist liegen die angesc
32. AFR jafi Timar E Gel ralsaa amd clock Class ie 18 gg Ges i moe Te dee idea progres apse aad j fal El eg reiri Pri id Fom n Els ee le Eu ree Lite Puedes E fa Pore a A er Tra FEIET CC T m Fray m Wet ie sre gg F STAA 17 Nun kann man den Sourcecode compilieren Dies kann man auf dreierlei Wegen tun Durch Driicken auf den Compile Button den Make Button oder auf den Debug Buttons Der dritte Weg stellt gleichzeitig den Download auf den Mikrocontroller dar und offnet den Debugger Seite 61 VAR Embedded Workbench IDE test test ES Edit View Project Tools Window Help New S5TRG N Open S5TRG O Close S FT2 Leipzig Bet ie E ta September 20 Save Workspace SEALELELELEL EL ES EZEEEZEEEEEEEEEEEZ Save All Page Setup RESET Stop WL I setupP1 Recent Files k I Recent Workspaces k Exit ERR Wait I Ll Inte 18 Nach dem erfolgreichen Compilieren sollen im Messages Fenster warnings O und errors O erscheinen Um das ganze Projekt abzuspeichern wahlt man in der Men leiste File und dort Save Workspace Softwarebeschreibung Sa 3 7 m N 19 Nachdem der Sourcecode erfolgreich auf den Mikrocontroller geladen wurde zeigt sich dem Anwender dieses Fenster Es zeigt das Debugger Fenster mit dem Sourcecode als zentralem Fenster Des Weiten wurde hier das Register Fenster aktiviert um die jeweiligen Registerinhalte darzustellen Im Build Fenster wird der erfolgreiche Dow
33. CLK e msp430x22x4_ta_17 c Timer_A PWM TA1 2 Up Mode 32kHz ACLK e msp430x22x4_ta_18 c Timer_A PWM TA1 2 Up Mode HF XTAL ACLK e msp430x22x4_ta_19 c Timer_A PWM TA1 2 Up Down Mode DCO SMCLK e msp430x22x4_ta_20 c Timer_A PWM TA1 2 Up Down Mode 32kHz ACLK e msp430x22x4_ta_21 c Timer_A PWM TA1 2 Up Down Mode HF XTAL ACLK e msp430x22x4_ta_22 c Timer_A Ultra Low Pwr Pulse Accumulator e msp430x22x4_tb_01 c Timer_B Toggle P1 0 TBCCRO Cont Mode ISR DCO SMCLK e msp430x22x4_tb_02 c Timer_B Toggle P1 0 TBCCRO Up Mode ISR DCO SMCLK e msp430x22x4_tb_03 c Timer_B Toggle P1 0 Overflow ISR DCO SMCLK e msp430x22x4_tb_04 c Timer_B Toggle P1 0 Overflow ISR 32kHz ACLK e msp430x22x4_tb_05 c Timer_B Toggle P1 0 TBCCRO Up Mode ISR 32kHz ACLK e msp430x22x4_tb_06 c Timer_B Toggle P1 0 TBCCR1 Cont Mode ISR DCO SMCLK e msp430x22x4_tb_07 c Timer_B Toggle P4 0 2 Cont Mode ISR DCO SMCLK e msp430x22x4_tb_08 c Timer_B Toggle P4 0 2 Cont Mode ISR 32kHz ACLK e msp430x22x4_tb_09 c Timer_B Toggle P4 0 2 Cont Mode ISR HF XTAL ACLK e msp430x22x4_tb_10 c Timer_B PWM TB1 2 Up Mode DCO SMCLK e msp430x22x4_tb_11 c Timer_B PWM TB1 2 Up Mode 32kHz ACLK e msp430x22x4_tb_12 c Timer_B PWM TB1 2 Up Mode HF XTAL ACLK Handbuch MSP430 Education System Seite 76 bersicht Beispielprogramme TI e msp430x22x4_tb_13 c Timer_B PWM TB1 2 Up Down Mode DCO SMCLK e msp430x22x4_tb_14 c Timer_B P
34. Eege Fir Bulk Said TA r LLO Module BHD Bild 4 13 Beschaltung des LC Displays Handbuch MSP430 Education System Seite 27 Hardwarebeschreibung Es wurde der 4 Bit Modus gewahlt damit die Debugfunktionalitat Uber die JTAG Schnittstelle auch bei aktivem Display erhalten bleibt Das Display wird mit 5V betrieben Der Oktalbuffer IC6 wird ben tigt um die 3 3V Spannungspegel vom Mikrocontroller umzusetzen Auf Grund der Beschaltung ist es nicht m glich Daten vom Display zu lesen Die R W Leitung des Displays ist fest auf schreiben Massepegel gelegt ber das Potentiometer R20 kann der Kontrast des Displays nachgeregelt und eingestellt werden Die nachfolgenden Tabellen beschreiben die wichtigsten Anschl sse und Pinbelegungen des Displays Tabelle 8 Anschlussbelegung des LC Displays Port Stiftleiste uC Pin Peripheriesystem P3 0 X7 11 11 Ansteuerung der RS Leitung des LC Displays P3 1 X7 12 12 Ansteuerung der E Enable Leitung des Displays P1 0 X8 8 21 LCD Datenleitung D4 Pel X8 7 22 LCD Datenleitung D5 P1 2 X8 6 23 LCD Datenleitung D6 PIES X8 5 24 LCD Datenleitung D7 Tabelle 9 Signal und Belegungsplan des Displays Pin Signal Pegel Beschreibung 1 GND L negative Spannungsversorgung 0 V 2 VDD H positive Spannungsversorgung 5 V 3 VEE Kontrasteinstellung des Displays 4 RS nl L Register Select 5 R W L Read H Write L fest auf L Pegel eingestellt 6 E H Enable 7 DO H L Datenleitung 0 8 D1 H L D
35. Initialisierung richtig durchgef hrt 3 Wurden die Pausenzeiten zwischen den einzelnen Schritten eingehalten Handbuch MSP430 Education System Seite 31 Hardwarebeschreibung Tabelle 10 Befehlssatz des Displaycontrollers HD44780 Instruktion RS R W D I DB6 DB5 DBA DB3 DB2 DB1 ODBO Clear Display 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 Return Home 0 0 0 0 0 0 0 0 1 X Entry mode set 0 0 0 0 0 0 0 1 I D S Display ON OFF 0 0 0 0 0 0 1 D C B Cursor und Display shift 0 0 0 0 0 1 S C R L X X Funktion Set 0 0 0 0 1 DL N F X X CG RAM Adresse setzen 0 0 0 1 CG RAM Adresse DD RAM Adresse setzen 0 0 1 DD RAM Adresse aD Rd 0 1 BF Adressz hler f r CG RAM und DD RAM Daten in CG oder DD RAN Schreiben 1 0 Zu schreibende Daten Daten aus CG oder DD 1 1 Balen Dakar RAM lesen Beschreibung der eingesetzten Befehle Die Funktion der in Tabelle 10 zu sehenden Befehle werden nachfolgend erl utert Return Home Setzt den Adressz hler des DD RAM auf Adresse 0 Der Inhalt des DD RAM bleibt unver ndert Der Cursor wird an die erste Position der ersten Zeile gesetzt Entry mode set D 1 Adresspointer inkrementieren 0 Adresspointer dekrementieren S 1 Displayinhalt schieben 0 Displayinhalt nicht schieben Schreiben in DD RAM verschiebt den Displayinhalt DD RAM lesen verschiebt nicht Der Cursor bleibt an derselben Stelle stehen Lesen oder schreiben in das CG_RAM hat ebenfalls keinen Einfluss auf den Displayinhalt Display ON OFF D 1 Di
36. Noah Tera pl Fij area ge pes de re Be pe Ps sehe Ta ewig A Ect kirch i ia enh wa ay Au hire res dened a acpi Be ee 3 Es folgt ein Fenster in dem die Lizenz Vereinbarungen aufgefuhrt sind Man sollte diese Informationen genau lesen denn diese Lizenzvereinbarungen muss man durch klicken auf den Accept Button best tigen um zum nachsten Fenster zu gelangen Demi ae ae ot ia Zu re pen S F ti cl Fi zi bei een Pri Sasi uber Liar Iru Esky Pa p ssh bie rl edad is e del hack Reg Coca e 5 Durch klicken auf Custom kann man die Installationsparameter ver ndern Es wird empfohlen das volle Packet zu installieren Handbuch MSP430 Education System ert o s ri A a Pe AA Ce be ra Hi es ee D mess Far mih get bist ab hind eel Eu tie SP e mid ie rer Aid Som eee peer rar be bed Wu ee Gace rise coed aed ee fer ee Beri _ a muni min ka ip ide rd Ms king ad te Lm de best pera ea ST bp gua waska es LF mm Qum Ri kod mm re Ia Banian brg rg ocd mas ir eit sp sas J Ges 2 Es ffnet sich folgendes Fenster in dem man einzelne Informationen zum Produkt nach lesen kann Man klickt auf Next ba dl pri i e tirah Ba ei k imi kn BD pe Ee feet ih fa rad Pa koii Br k a g hel s 8 e ld ki e gl met eve ida Kan m ma uge af rere mehr kar rak kaman ia i Ham E 4 In diesem Fenster wahlt man den Ort der Installation Klickt man auf
37. Peripheriesystem P2 0 X7 8 8 Taster S1 P2 1 X7 9 9 Taster S2 P2 2 X7 10 10 Taster S3 P2 5 X7 3 3 Taster S4 Handbuch MSP430 Education System Seite 25 Hardwarebeschreibung 4 7 Infrarotschnittstelle S I D 4 Sendediode SFH409 L tbr cke 515 IR Empf nger TSOP1 736 Bild 4 11 Lage der Infrarotkomponenten Das MSP430 Education System ist mit Infrarotemfangs und Sendeelementen ausgestattet Der Empf nger sorgt selbstst ndig f r eine Demodulation von RC5 Codes bei einer Frequenz von 36 kHz ber die L tbr cke SJ5 kann der Infrarotempf nger abgeschaltet werden Tabelle 7 gibt einen berblick ber die Portbelegung Tabelle 7 Anschlussbelegung der Infrarotbauelemente Port Stiftleiste uC Pin Peripheriesystem P2 3 X8 10 29 IR Emfangssignal P4 0 X11 3 17 IR Sendesignal Handbuch MSP430 Education System Seite 26 Hardwarebeschreibung 4 8 LC Display Bild 4 12 Installiertes Dotmatrix Display Das eingesetzte Display Bild 4 12 ist ein Standard Dotmatrixdisplay mit zwei Zeilen und 16 Zeichen pro Zeile Dieses Display kann einen fest eingestellten Zeichensatz und bestimmte selbst definierte Symbole darstellen aber keine Grafiken Zur Vermittlung der Funktionsweise eines solchen Displays reicht dies jedoch bei weitem aus Bild 4 13 zeigt die Beschaltung des Displays auf dem MSP430 Education System eu closed LCO1 Eis L By A LOO ga LIDL EN JE H Ai
38. R Erbe as us Bar ad Lien ka MEA e ee Esa eel ann LER H edad ai ap kasna h La A BE Ss zu 8 Installationsfortschritt Durch dr cken von Cancel kann man die Installation abbrechen 10 Nach dem bet tigen des Finish Button a die Readme Datei im HTML Browser 11 Nach dem Neustart des Computers wahlt man aus dem Programme Ordner des Starmen s den Punkt IAR Systems dort den Unterpunkt IAR Embedded Workbench for und danach den Unterpunkt IAR Embedded Workbench Durch klicken auf diesen Unterpunkt offnet sich die Programmierumgebung Handbuch MSP430 Education System 12 Dies ist das Bild was sich nach dem offnen bietet Man sieht die Standardoberfl che mit den Men leisten am oberen Rand Seite 43 Softwarebeschreibung 13 In diesem Bild sieht man die Programmierumgebung in Verwendung Wie man zu diesem Bild kommt zeigt das nachste Kapitel Damit ist die Installation der Software an dieser Stelle abgeschlossen Wurde die Installation wie beschrieben durchgefuhrt befinden sich nun mehrere wichtige Dateien und User Guides im Programmordner der IAR Embedded Workbench Eine Liste der wichtigsten User Guides zeigt Tabelle 16 Diese Dateien befinden sich die oben beschriebene Installation vorausgesetzt in folgendem Ordern des Laufwerks C C Programme IAR Systems ew23 430 doc In diesem Ordner befinden sich viele weitere Dateien die wahrend der Programmierung weiter helfen konnen Tabelle 16 Wichtige
39. Vereinfachung der Stromversorgung Wegfall aller Jumper Versorgung des LCDs mit 5V Kompaktere Bauweise Wegfall des Anzeigeinstruments Wegfall des Lochrasterfeldes an der linken unteren Ecke Als Ausweichm glichkeit stehen die Stiftleisten am Mikrocontroller zur Verf gung Ein separates Dokument beschreibt die notwendigen Code nderungen Handbuch MSP430 Education System Seite 10 3 Features des MSP430 Education Systems 2 0 Features des MSP430 Education Systems 2 0 Controller MSP430F2272 32kB 256B Flash Memory 1kB RAM alle Pins des MSP430 sind ber zwei Stiftleisten zug nglich Spannungsversorgung 3 3 V Spannungsversorgung mit verschiedenen Anschlussmoglichkeiten Getrennte Spannungsversorgung fur analoge On Chip Peripherie Taktversorgung Interner Oszillator mit typisch 12 kHz VLO Interne FLL mit bis zu 16 MHz DCO Externer Uhrenquarz mit 32 768 Hz Externer HF Quarz mit bis zu 16 MHz Ein und Ausgabe 8 LEDs an einem Port zur universellen Nutzung als Ausgabeelement z B als Test und Debugelemente 4 Taster zur universellen Nutzung als Eingabeelement 1 LC Display zweizeilig x 16 Zeichen mit 4 Bit Ansteuerung um die Debugmoglichkeit zu erhalten 2 Potentiometer 100k linear 1x Piezo Lautsprecher mit Komplementar Gegentakt Endstufe Infrarotschnittstelle zum Senden und Empfangen von RC5 Codes Programmierung Anschluss ber Standard 14 Pin Steckverbinder Programmierung ber Spy by wire mit USB Adapter Programmierung
40. Version von der Texas Instruments Homepage 1 oder der IAR Systems Homepage 2 kostenfrei herunter geladen werden Es wurde sich f r diese Entwicklungsumgebung entschieden da sie Assembler und C Programmierung in einer Umgebung vereint einen umfangreichen Debugger enth lt kostenfrei genutzt werden kann und von Texas Instruments direkt unterst tzt wird JTAG Funktionalit t von TI selbst implementiert Da es sich bei der IAR Embedded Workbench grunds tzlich um einen kommerziellen Compiler handelt muss der Anwender einige Abstriche bei der Kickstart Version in Kauf nehmen Einzig der Assemblerteil kann in seiner vollen Funktionalit t verwendet werden Der C Compiler ist jedoch auf 4 kByte C Code begrenzt Die Entwicklungsumgebung enth lt zus tzlich ein sehr umfangreiches Handbuch und eine guten Hilfe Funktion die bei den meisten Fragen weiterhelfen kann Handbuch MSP430 Education System Seite 40 Softwarebeschreibung AR imbedded Prarkhnnch Hu CEIT AA AO KT ees BE m ppum Ik Transattear MI CHda finclude lt p lo finciude common lcd ahit h AF aclis LCD driver fineclude common de Ly char Luet 16 Char code 0 1 14 in 1 4 4 0 1 0 0 0 1 0 0 0 0 0 cf Chanel 1 1 1 0 1 0 0 0 1 0 0 0 0 1 d Channel 11 1 1 0 1 0 0 0 0 1 0 0 0 0 A4 Volume 4 4 t 0 1 0 0 0 0 2 0 0 0 2 et Volume 11 1 1 0 1 0 0 0 0 1 1 0 1 1 ff BALL 11 1 1 0 1 0 0 0 0 1 1 0 1 0 d Ba me 11 1 1 0 1 0 0 0 0 0 1
41. WM TB1 2 Up Down Mode 32kHz ACLK e msp430x22x4_tb_15 c Timer_B PWM TB1 2 Up Down Mode HF XTAL ACLK e msp430x22x4_wdt_01 c WDT Toggle P1 0 Interval Overflow ISR DCO SMCLK e msp430x22x4_wdt_02 c WDT Toggle P1 0 Interval Overflow ISR 32kHz ACLK e msp430x22x4_wdt_04 c WDT Failsafe Clock DCO SMCLK e msp430x22x4_wdt_05 c Reset on Invalid Address fetch Toggle P1 0 e msp430x22x4_wdt_06 c WDT Failsafe Clock 32kHz ACLK e msp430x22x4_uscia0_uart_01_115k c USCI_AO 115200 UART Echo ISR DCO SMCLK e msp430x22x4_uscia0_uart_01_115k_lpm c USCI_AO 115200 UART Echo ISR DCO SMCLK LPM4 e msp430x22x4_uscia0_uart_01_19200 c USCI_AO 19200 UART Echo ISR DCO SMCLK e msp430x22x4_uscia0_uart_01_19200_2 c USCI_AO UART 19200 Echo ISR HF XTAL SMCLK e msp430x22x4_uscia0_uart_01_9600 c USCI_AO 9600 UART Echo ISR DCO SMCLK e msp430x22x4_uscia0_uart_05_9600 c USCI_AO Ultra Low Pwr UART 9600 Echo ISR 32kHz ACLK e msp430x22x4_uscia0_uart_06_9600 c USCI_AO Ultra Low Pwr UART 9600 String 32kHz ACLK e msp430x22x4_uscia0_uart_07_9600 c USCI_AO Ultra Low Pwr UART 9600 RX TX 32kHz ACLK e msp430x22x4_uscia0_uart_08_9600 c USCI_AO UART 9600 Full Duplex Transceiver 32kHz ACLK e msp430x22x4_uscia0_spi_01 c USCI_AO SPI Interface to HC164 Shift Register e msp430x22x4_uscia0_spi_02 c USCI_AO SPI Interface to HC165 Shift Register e msp430x22x4_uscia0_spi_03 c USCI_AO SPI Interface to HC165 164 Shift Registers e msp430x22x4_uscia0_
42. age Range 1 8 V to 3 6 V Ultralow Power Consumption o Active Mode 270 uA at 1 MHz 2 2 V o Standby Mode 0 7 uA o Off Mode RAM Retention 0 1 pA Ultrafast Wake Up From Standby Mode in Less Than 1 us 16 Bit RISC Architecture 62 5 ns Instruction Cycle Time Basic Clock Module Configurations o Internal Frequencies up to 16 MHz With Four Calibrated Frequencies to 1 Handbuch MSP430 Education System Seite 14 Hardwarebeschreibung Internal Very Low Power Low Frequency Oscillator 32 kHz Crystal High Frequency Crystal up to 16 MHz Resonator External Digital Clock Source o External Resistor 16 Bit Timer_A With Three Capture Compare Registers 16 Bit Timer_B With Three Capture Compare Registers Universal Serial Communication Interface o Enhanced UART Supporting Auto Baudrate Detection LIN o IrDA Encoder and Decoder o Synchronous SPI o 2c 10 Bit 200 ksps A D Converter With Internal Reference Sample and Hold Autoscan and Data Transfer Controller Brownout Detector Serial Onboard Programming No External Programming Voltage Needed Programmable Code Protection by Security Fuse Bootstrap Loader On Chip Emulation Module Family Members Include For Complete Module Descriptions Refer to the MSP430x2xx Family User s Guide O O O O O Die geringe Stromaufnahme ist besonders wichtig fur Anwendungen die ber langere Zeit mit einer Batterie arbeiten m ssen Die Stromaufnahme ist durch f nf Stromspar
43. ailsafe Clock 32kHz ACLK e msp430x22x4_usciaO_uart_01_115k asm USCI_AO 115200 UART Echo ISR DCO SMCLK e msp430x22x4_usciaO_uart_01_115k_lpm asm USCI_AO 115200 UART Echo ISR DCO SMCLK LPM4 e msp430x22x4_uscia0_uart_01_9600 asm USCI_AO 9600 UART Echo ISR DCO SMCLK e msp430x22x4_uscia0_uart_05_9600 asm USCI_AO Ultra Low Pwr UART 9600 Echo ISR 32kHz ACLK e msp430x22x4_uscia0_uart_08_9600 asm USCI_AO UART 9600 Full Duplex Transceiver 32kHz ACLK e msp430x22x4_uscia0_spi_09 asm USCI_AO SPI 3 Wire Master Incremented Data e msp430x22x4_uscia0_spi_10 asm USCI_AO SPI 3 Wire Slave Data Echo e msp430x22x4_uscia0_irda_01 asm USCI_AO IrDA External Loopback Test 8MHz SMCLK e msp430x22x4_uscia0_irda_02 asm USCI_AO IrDA Monitor 8MHz SMCLK e msp430x22x4_uscib0_12c_08 asm USCI_BO I2C Master TX multiple bytes to MSP430 Slave e msp430x22x4_uscib0_i2c_09 asm USCI_BO I2C Slave RX multiple bytes from MSP430 Master e msp430x22x4_uscib0_12c_10 asm USCI_BO I2C Master RX multiple bytes from MSP430 Slave e msp430x22x4_uscib0_12c_11 asm USCI_BO 12C Slave TX multiple bytes to MSP430 Master 6 2 MSP FET430P120 C Examples slac123b zip 136k e msp430x22x4_1 c Software Toggle P1 0 e msp430x22x4_1_vlo c Software Toggle P1 0 MCLK VLO 8 e msp430x22x4_lpm3 c Basic Clock LPM3 Using WDT ISR 32kHz ACLK e msp430x22x4_lpm3_vlo c Basic Clock LPM3 Using WDT ISR VLO ACLK e sp430x22x4_nm1 c Configure RST NMI as NMI
44. atenleitung 1 9 D2 H L Datenleitung 2 10 D3 H L Datenleitung 3 11 D4 H L Datenleitung 4 12 D5 H L Datenleitung 5 13 D6 H L Datenleitung 6 14 D7 H L Datenleitung 7 15 LED Hintergrundbeleuchtung Plus Leitung 16 LED Hintergrundbeleuchtung Minus Leitung Um das Display verwenden zu k nnen werden noch weitere wichtige Informationen wie die grunds tzlichen Eigenschaften des Displays der verwendete Befehlsatz sowie die richtigen Initialisierungsparameter ben tigt Ohne die Initialisierungsparameter kann das Display nicht verwendet werden Alle ben tigten Features werden auf den folgenden Seiten kurz beschrieben und k nnen im zugeh rigen Datenblatt 17 nochmals in ausf hrlicher Form nachgelesen werden Die wichtigsten Eigenschaften des Displaycontrollers HD44780 im berblick Handbuch MSP430 Education System Seite 28 Hardwarebeschreibung e 4 Bit oder 8 Bit MPU Interface hier 4 Bit verwendet e Integriertes Display RAM f r 80 Zeichen e Zeichengenerator ROM 5x 7 160 Zeichen 5x10 32 Zeichen e Display Daten und Zeichengenerator RAM k nnen von der MPU gelesen werden e Umfangreicher Befehlssatz Display loschen Cursor home Display ON OFF Cursor ON OFF Zeichen Blinkfunktion Cursor shift Anzeigen shift e Interner Power On Reset POR Der HD44780 verf gt ber einen 8 Bit Datenbus sowie ber die Steuersignale R W Read Write das in dieser L sung fest auf Schreiben liegt RS Register Select und E Enable Es ist
45. bung und angeschlossene Peripherie Anschluss des JTAG Moduls schaltet den Controller zum programmieren frei Spannungsversorgung des Mikrocontrollers mit 3 3 V S1 Taster1 blau Masseanschluss des Mikrocontrollers Ausgang des 32768 Hz Quarzes Eingang des 32768 Hz Quarzes Resetanschluss des Resettasters S1 S4 Taster4 rot S3 Taster3 gelb S2 Taster2 gr n RS Leitung des LC Displays EN Enable Leitung des Displays zur freien Verf gung nicht belegt zur freien Verf gung nicht belegt Masseanschluss des ADC Moduls im Mikrocontroller Masseanschluss des ADC Moduls im Mikrocontroller zur freien Verf gung nicht belegt zur freien Verf gung nicht belegt zur freien Verf gung nicht belegt zur freien Verf gung nicht belegt zur freien Verf gung nicht belegt zur freien Verf gung nicht belegt zur freien Verf gung nicht belegt zur freien Verf gung nicht belegt TX Signal zum RS 232 Anschluss RX Signal vom RS 232 Anschluss Potentiometer 2 Potentiometer 1 Infrarotempf nger TSOP1736 Ansteuerung des Lautsprechers SP1 LED O D7 low active LCD Datenleitung D4 LED 1 D8 low active LCD Datenleitung D5 LED 2 D9 low active LCD Datenleitung D6 LED 3 D10 low active LCD Datenleitung D7 LED 4 D11 low active JTAG TCK X3 7 LED 5 D12 low active JTAG TMS X3 5 LED 6 D13 low active JTAG TDI X3 3 LED 7 D14 low active JTAG TDO X3 1 IR lt Handbuch MSP
46. cation System Seite 34 Hardwarebeschreibung 4 9 Lautsprecher Bild 4 15 Eingesetzter Lautsprecher Der Lautsprecher in Bild 4 15 wird mit einer einfachen Komplement rGegentakt B Endstufe angesprochen Dies ist die einfachste Verst rkerschaltung zum Ansprechen eines Lautsprechers Der Lautsprecher dient ebenfalls zum Ausgeben von Puls Weiten Modulierten Signalen hier jedoch in Form von T nen T ne k nnen nat rlich auch ohne Puls Weiten Modulation erzeugt und an diesem Lautsprecher ausgeben werden Hierzu wird einfach ein Signal mit fest eingestellten Pulsweiten und fester Frequenz an Port P2 4 ausgegeben 173 711 571 Did SPEAKER M447 1 84 Einf Gro GND Bild 4 16 Beschaltung des Lautsprechers Tabelle 12 Anschlussbelegung des Lautsprechers Port Stiftleiste HC Pin Peripheriesystem P2 4 X8 8 9 20 Ansteuerung des Lautsprechers LAU1 Handbuch MSP430 Education System Seite 35 Hardwarebeschreibung 4 10Potentiometer Bild 4 17 Installierte Potentiometer Die beiden Potentiometer P1 und P2 wie in Bild 4 17 gezeigt sind linear einstellbare Widerstande mit einem Widerstand von je 100 kOhm Mit diesen Potentiometern soll die Verwendung des Analog Digitalwandlers vom MSP430 erlernt werden In einer Applikation k nnen diese Potentiometer bestimmte Parameter dynamisch ndern Das Ver ndern von T nen ist genauso m glich wie das Anzeige des AD Wandler Ergebnisses auf den LEDs Ohne einen Mikrocontroller w
47. ccccsccsusecuscecuseusesaueueaueusaueusuuausasausaeaueusaueusavausas 38 4 12 Lotbriicken des MSP430 Education Systems ccccccscsecseceeseeeeeueeeeeeseeeeeenseeseseesaees 39 5 Softwarebeschrelbu g u ana eege 40 5 1 Installation der Software are 42 5 2 Hauptbestandteile der IAR Embedded Workbench 45 5 3 Erste Schite uu een a 50 5 4 Laden eines Berspielprolektes ninia daa 50 5 5 Erstes eigenes Programm basierend auf IAR EW V4 11 57 6 MSP430 JTAG Adapter T 65 Handbuch MSP430 Education System Seite 2 Copyright A Befehle des Eege EE 67 LEE EN EE 69 C Bestuckungosplaiuuuuuua uuu a a aa aa Bei EEE 72 D Mechanische Abmessungen 73 E bersicht Beispielprogramme TI u u u u 74 6 1 MSP FET430P120 Assembler Examples slac143a zip 81k 74 6 2 MSP FET430P120 C Examples slac123b zip 136k 75 F Literatur und Quellenverzeichnis 78 Handbuch MSP430 Education System Seite 3 Copyright II Copyright Im Buch verwendete Bezeichnungen f r Erzeugnisse die zugleich ein e
48. dbuch MSP430 Education System dst C gt dst src dst gt dst src dst C gt dst src and dst gt dst 0 not src and dst gt dst src or dst gt dst src and dst dst gt PC PC 2 gt stack dst gt PC 0 gt dst 0 gt C 0 gt N 0 gt Z dst src dst C gt dst decimally src dst C gt dst decimally dst 1 gt dst dst 2 gt dst 0 gt GIE 1 gt GIE dst 1 gt dst dst 2 gt dst not dst gt dst N XOR V 0 N XOR V 1 PC 2 x offset gt PC Status Bits Seite 67 Befehle des MSP430F2272 Mnemonic Description Status Bits V N Z C JNE JNZ label Jump if not equal Jump if Z not set MOV B src dst Move source to destination src gt dst NOP No operation POP BI dst Pop item from stack to destination Sp gt dst SP 2 gt SP PUSH B scr Push source onto stack SP 2 gt SP src gt SP REM Return from subroutine SP PC SP 2 SP RETI Return from interrupt SE RLA B dst Rotate left arithmetically Benz RLC B dst Rotate left through carry 7 aoe RRA B dst Rotate right arithmetically Oe RRC B dst Rotate right through carry a A SBC B dst Subtract not carry from destination dst OFFFFh C gt dst De SEI Set carry bit 1 gt C 1 SEIN Set negative bit 1 gt N A SETZ Set zero bit 1 gt C 1 SUB B src dst Subtract source from destination d
49. den die Programmierzentrale f r jeden Anwender Das Workspace Fenster stellte alle Projekte und auch zu dem Projekt zugeh rende Dateien die in das Workspace eingebunden sind bersichtlich dar Und zeigt zu dem nach einer Compilierung ebenfalls alle eingebundenen Headerfiles Diese Headerfiles sind Standardbibliotheken die nach Einbinden in das Hauptprogramm ihre Vereinbahrungen zur Verf gung stellen Hauptmen Toolbar Flies fa ae B x i Phi re Ae delop Faalen Lr br mad Sop bhamar Ue ble by ie lee mai ERA TE Workspace Fenster Status Zeile Editor Fenster Nachrichten Fenster Bild 5 3 Hauptbestandteile der Programmierumgebung Handbuch MSP430 Education System Seite 45 Softwarebeschreibung Das Editor Fenster ist das eigentliche Programmier Fenster In diesem Fenster werden alle Programme geschrieben und entworfen Dieses Fenster stellt auch die Ausgangsbasis fur eigene Programme dar Das Nachrichten Fenster stellt die Schnittstelle vom Programm zum Anwender dar Alle relevanten Daten die das Programm dem Anwender zur ckgibt werden in diesem Fenster dargestellt Es berichtet zum einen ber Fehler Fehlerart und Ort des Fehlers und zum anderen ber Suchergebnisse und sonstige wichtige Meldungen Nach dem compilieren eines Programms werden alle wichtigen Informationen in diesem Fenster angezeigt Weitere Einstellungen werden in der Hauptmen Zeile und den entsprechenden Untermen s zur V
50. efile kann man jetzt sein eigenes Assemblerprogramm speichern F r diejenigen die noch keine so guten Kenntnisse in dieser Programmiersprache haben ist im Anschluss an diese Tabelle der Sourcecode eines Beispielprogramms abgedruckt Handbuch MSP430 Education System Softwarebeschreibung A AR Embidded Warkharech I mm Wen E Open k 51645 8 Um ein neues Source File anzulegen wahlt man erneut unter File den Unterpunkt New und dann File 10 Da hier ein Assemblerprogramm entwickelt werden soll w hlt man als Namenserweiterung s43 Dies ist die Bezeichnung f r eine IAR EW Assemblerfile Die Datei nennt man nun xxx s43 wobei xxx f r einen selbst gew hlten Namen steht Danach dr ckt man auf Speichern 12 Dieser Sourcecode z hlt bin r von 0x00 zu Ox0f und in Abh ngigkeit davon leuchten die LED s an P1 0 bis P1 3 Um das Projekt compilieren und ausf hren zu k nnen m ssen sehr viele Grundeinstellungen vorgenommen werden Alle Einstellungen werden in den folgenden Fenstern genau beschrieben Seite 60 i E ALT See e ke _ Sat Se Sk j i aa SH mule 13 Die Quelldatei muss nun in das Projekt eingef gt werden Dazu macht man einen Rechtsklick auf das Projekt und w hlt im Kontextmen Add und w hlt zwischen Add Files lem Chaya Lai Earn Fi Epia m lir pesona ape Er pern Eisen mhi sl Mid pine eg 14 Nun miisse
51. ei der Suche von Fehlern im geschriebenen Programmcode Der Anwender legt sich lediglich eine Liste der interessanten Variablen an und hat immer die Kontrolle ber deren aktuelle Werte Das Memory Fenster gibt die Speicherbelegung des intern verwendeten Speichers wieder Es zeigt die Adresse und die Belegung des Speicherblockes sowie die darin gespeicherten Information Der Handbuch MSP430 Education System Seite 47 Softwarebeschreibung Speicher kann in 8 16 oder 32 Bit Organisation anzeigt werden Durch Doppelklick auf einen Speicherblock ffnet sich ein Fenster in dem jede Speicherzelle vom Anwender gezielt ver ndert werden kann Dieses Fenster bietet eine weitere M glichkeit den geschrieben Programmcode auf dem Mikrocontroller zu beeinflussen Im Register Fenster werden alle controllerspezifischen Registerinhalte kontinuierlich angezeigt und k nnen auch dort direkt beeinflusst werden Dies bedeutet dass w hrend der Debugphase Registerinhalte auf dem Controller ver ndern werden k nnen und somit ein direkter Einfluss auf das laufende Programm besteht Der Registerwert l st sich in dem zugeh rigen K stchen ver ndern Diese nderung wird nach dem Wechsel zu einem anderen Register bernommen Das Terminal I O Fenster erm glicht die Eingabe der Daten in das Source Programm und l sst den Ausgang vom Source Programm anzeigen Dieser berblick sollte jedem Anwender die wichtigsten Fenster n her gebracht haben um den Debugger ge
52. erf gung gestellt Die genaue Funktionsweise jedes Unterpunktes l sst sich in den zugeh rigen Handb chern der Programmierumgebung IAR Embedded Workbench for MSP430 11 und 15 nachlesen Das Hauptmen stellt den Zugang zu mehreren Grundfunktionen dar in denen projektspezifische Einstellungen get tigt werden k nnen Nicht minder wichtig sind die Buttons der Toolbars Sie nehmen dem Programmierer sehr viel Arbeit ab und gestalten das Programmieren sehr bersichtlich Wichtige Symbole und Buttons der Programmierumgebung zeigt das Bild 5 4 Alle Funktionen der Buttons sind ebenfalls im zugeh rigen Handbuch nachzulesen Find Go To Navigate Open Save Al Cut Paste Redo previous Find GoTo Bookmark Forward Make Toggle Breakpoint Mew Save Print Copy Undo Toolbar Search Find Replace Toggle Navigate Compile Stop Debug Nei Bookmark Backward Build Bild 5 4 Funktionen der Toolbar Buttons Das zweite wichtige Teil dieser Programmierumgebung ist der Debugger Mit Hilfe des Debuggers kann der erzeugte Programmcode auf den Mikrocontroller geladen und dort auch ausgef hrt werden Es stellt somit Download und Debug Software in einer Umgebung dar Denn Programmcode kann der Nutzer im Debugger schrittweise durchlaufen und somit debuggen In Bild 5 5 werden die wichtigsten Bestandteile des Debuggers bersichtlich dargestellt Diese Fenster helfen um den geschriebenen Programmcode von Fehlern zu bereinigen Nachfolgend werden alle Fenster ku
53. grammer e msp430x22x4_ta_01 asm Timer_A Toggle P1 0 TACCRO Cont Mode ISR DCO SMCLK e msp430x22x4_ta_02 asm Timer_A Toggle P1 0 TACCRO Up Mode ISR DCO SMCLK e msp430x22x4_ta_03 asm Timer_A Toggle P1 0 Overflow ISR DCO SMCLK e msp430x22x4_ta_04 asm Timer_A Toggle P1 0 Overflow ISR 32kHz ACLK e msp430x22x4_ta_05 asm Timer_A Toggle P1 0 TACCRO Up Mode ISR 32kHz ACLK e msp430x22x4_ta_06 asm Timer_A Toggle P1 0 TACCR1 Cont Mode ISR DCO SMCLK e msp430x22x4_ta_16 asm Timer_A PWM TA1 2 Up Mode DCO SMCLK Handbuch MSP430 Education System Seite 74 bersicht Beispielprogramme TI e msp430x22x4_ta_17 asm Timer_A PWM TA1 2 Up Mode 32kHz ACLK e msp430x22x4_tb_01 asm Timer_B Toggle P1 0 TBCCRO Cont Mode ISR DCO SMCLK e msp430x22x4_tb_04 asm Timer_B Toggle P1 0 Overflow ISR 32kHz ACLK e msp430x22x4_tb_05 asm Timer_B Toggle P1 0 TBCCRO Up Mode ISR 32kHz ACLK e msp430x22x4_tb_06 asm Timer_B Toggle P1 0 TBCCR1 Cont Mode ISR DCO SMCLK e msp430x22x4_tb_09 asm Timer_B Toggle P4 0 2 Cont Mode ISR HF XTAL ACLK e msp430x22x4_tb_11 asm Timer_B PWM TB1 2 Up Mode 32kHz ACLK e msp430x22x4_wdt_01 asm WDT Toggle P1 0 Interval Overflow ISR DCO SMCLK e msp430x22x4_wdt_02 asm WDT Toggle P1 0 Interval Overflow ISR 32kHz ACLK e msp430x22x4_wdt_04 asm WDT Failsafe Clock DCO SMCLK e msp430x22x4_wdt_05 asm Reset on Invalid Address fetch Toggle P1 0 e msp430x22x4_wdt_06 asm WDT F
54. hlossen Ports des Mikrocontrollers ber Vorwiderstande R12 R15 direkt an der Versorgungsspannung VCC der Tastereingange Die Widerst nde R16 R19 dienen ausschlie lich der Strombegrenzung beim Dr cken der Taster Die Ports P2 0 2 2 und P2 5 m ssen in dem zugeh rigen Portregister als Eingang geschaltet werden um eine Spannungs nderung und somit ein Schalten detektieren zu k nnen Da die Taster standardm ig offen sind und die Ports als Eing nge geschaltet wurden kommt es zu keinen Stromfluss in Richtung Mikrocontroller Die Taster schalten nach GND das bedeutet nach bet tigen eines Tasters wird der angeschlossene Port von VCC nach Masse geschaltet Wird der Taster bet tigt kommt es zum Stromfluss ber den jeweiligen Vorwiderstand von VCC nach Masse Da die gesamte Spannung ber diesen Vorwiderstand abf llt kann der Mikrocontroller nur noch einen Null Pegel erkennen Diese Ver nderung von VCC auf GND kann dann ber ein Programm an dem jeweiligen Port erkannt werden Da die Taster an den externen Interruptleitungen angeschlossen sind ist auch eine interruptgesteuerte Entprellung m glich Die Widerst nde R16 R19 dienen der Absicherung der Mikrocontrollereing nge um eine berlastung dieser zu verhindern Die Tabelle 6 stellt die Anschlussbelegung noch einmal bersichtlich dar Die Taster S6 S7 S8 und S9 stellen eine alternative Best ckungsvariante dar Tabelle 6 Anschlussbelegung der Taster Port Stiftleiste HC Pin
55. in O w Ma map 43 ay B rp Hoa Elmspajo Make f Frise IC vw Feta All La add F Renmore Smr Code Control F Fe Proper lies 3 Bevor man nun debuggen kann muss man darauf achten das das richtige Projekt aktiv ist Projektname fett geschrieben Dazu f hrt man einen Rechtsklick auf den Projektnamen aus und w hlt den Punkt Set as Active heraus Nun kann man den Debugger ber den Debug Button laden Nach Abarbeitung dieser beiden Tabellen kann Softwarebeschreibung ne r MH Lemos Korean Copie FE U d Descripiios Tooele Di br zor ier H S zmiagrdae ef a software op fe GR Brd Sok BA w dee oo Ae aa dase Alil Al l l EFT ET fii 7 or d A Dare d ad CEPA ER January 00 if Serle MEA JAE Dabei Borken eergbeei J ada a amu aaa Terre 2 Der Debugger versucht den angeschlossenen Mikrocontroller mit dem erstellten Programm zu programmieren 4 Ist das Programmieren erfolgreich verlaufen so zeigt sich dem Anwender folgender Bildschirm Dies sind die Debug Fenster in denen das geladene Programm gestartet oder Zeile f r Zeile abgearbeitet werden kann Um das Programm zu starten dr ckt man den GO Button und der Controller arbeitet das Programm selbst ndig ab ein Projekt geladen kompiliert und auf den Mikrocontroller geladen werden Nun sind die Voraussetzungen f r die Erstellung eines ersten eigenen Pro
56. ingetragenes Warenzeichen darstellen wurden nicht besonders gekennzeichnet Alle Marken und Warennamen Zeichen wurden ohne Gew hrleistung der freien Verf gbarkeit genutzt Das Fehlen der Markierung ist demzufolge nicht gleichbedeutend mit der Tatsache dass die Bezeichnung als freier Warenname gilt Ebenso wenig kann anhand der verwendeten Bezeichnung auf eventuell vorliegende Patente oder einen Gebrauchsmusterschutz geschlossen werden Die Informationen in diesem Handbuch wurden sorgf ltig bergepr ft und k nnen als zutreffend angenommen werden Dennoch sei ausdr cklich darauf hingewiesen dass der Autor weder eine Garantie noch die juristische Verantwortung oder irgendeine Haftung f r Folgesch den bernimmt die auf den Gebrauch oder den Inhalt dieser Ausarbeitung zur ckzuf hren sind Die in diesem Handbuch enthaltenen Angaben k nnen ohne vorherige Ank ndigung ge ndert werden Der Autor geht damit keinerlei Verpflichtungen ein Copyright 2008 FTZ Leipzig e V an der HTWK Leipzig Alle Rechte vorbehalten Kein Teil dieses Buches darf in irgendeiner Form ohne schriftliche Genehmigung des FIZ Leipzig unter Einsatz entsprechender Systeme reproduziert verarbeitet vervielf ltigt oder verbreitet werden Kontaktadressen FTZ Leipzig e V an der HTWK Leipzig Carsten K gler Thomas Minner W chterstra e 13 D 04107 Leipzig Tel 49 0 341 3076 1136 Fax 49 0 341 3076 1220 E Mail msp430edu ftz leipzig de Inte
57. jects und die richtige Nutzung der Software geschaffen Die IAR Embedded Workbench gibt bei auftretenden Fehler eine Standardfehlermeldung Bild 5 7 aus Ist ein Fehler aufgetreten empfiehlt sich folgende Fehleranalyse 1 Uberpriifung der Verbindung zwischen Education System und JTAG Adapter 2 Uberpriifung der Verbindung zwischen JTAG Adapter und Computer Handbuch MSP430 Education System Seite 55 Softwarebeschreibung Neustart des Mikrocontrollers ber den Reset Taster S1 Neustart der Software berpr fen der Einstellungen f r den C Spy Debugger im Projekt a Im A W berpr fung des MSP430 Education System auf Besch digung Emulator 47 FATAL ERROR Failed to establish communication with hardware Please make sure that the hardware is properly connected Session aborted AR Embedded Workbench IDE X A Fatal error has occurred The debugger will terminate Bild 5 7 Fehlermeldung bei nicht erfolgreichem Download Handbuch MSP430 Education System Seite 56 Softwarebeschreibung 5 5 Erstes eigenes Programm basierend auf IAR EW V4 11 Nach Abarbeitung der Kapitel 5 3 und Fehler Verweisquelle konnte nicht gefunden werden sind die Grundlagen f r das Erstellen eines eigenen Projektes vermittelt Um nun ein eigenes Projekt zu erstellen sind wichtige Abl ufe und Einstellungen zu beachten Die genaue Vorgehensweise beim Erstellen und Konfigurieren eines eigenen Projektes zeig
58. leiste X6 abgegriffen werden Die Belegung ist in der obigen Abbildung ersichtlich Handbuch MSP430 Education System Seite 19 Hardwarebeschreibung 4 3 JTAG Schnittstelle Die JTAG Schnittstelle dient zum einen als Programmierschnittstelle zum anderen als Debug Schnittstelle Durch diese kann ein Programm direkt auf dem Controller Schritt f r Schritt abgearbeitet werden Hierdurch k nnen Programmfehler direkt auf der Zielhardware gefunden und beseitigt werden um die immer k rzer werdenden Entwicklungszyklen neuer Applikationen einhalten zu k nnen 4 3 1 4 Draht Interface Die Schnittstelle stellt vier Leitungen zur Verf gung ber die alle Daten transportiert werden Die Programmiersoftware kann diese Daten in ihrem Debug Fenster darstellen und auswerten Die Belegung der Schnittstelle auf dem MSP430 Education System wird in Bild 4 6 dargestellt UI LEI TU UI LEI TL 3 3 HR1 5_LEDS_TMS H1 3_LEUS_TLCK LEST GNOD RESET Bild 4 6 Belegung der JTAG Schnittstelle Nachfolgend werden alle Leitungen der JTAG Schnittstelle kurz beschrieben Die vier Signalleitungen haben folgende Funktion e TCK Test Clock An diesem Pin wird das Taktsignal fur den TAP Controller angeschlossen Der komplette JTAG Testbetrieb l uft synchron mit diesem Takt Lesevorg nge werden bei steigender Flanke von TCK vorgenommen w hrend Schreibvorg nge bei fallender Flanke ausgel st werden TCK ist normalerweise v llig unabh
59. men auf New um einen neuen Workspace zu erstellen m jS a j Qk I 3 Dem Anwender zeigt sich nun dieses Bild Das 4 Jetzt kann man ein neues Projekt erstellen Man Workspace Fenster ist ge ffnet und zeigt somit das w hlt hier den Eintrag Create New Project da ein erfolgreiche Anlegen einer neuen Arbeitsflache neues Projekt angelegt werden soll Create Maw Project Dad ii z TH E Spechene C me Ember Wanteren ASP si r EU Tool chain u gt HE k kijo Pice lemplales Dai 5 Dem Anwender zeigt sich nun dieses Bild Man kann 6 Es ffnet sich ein neues Fenster In diesem zwischen verschiedenen Project templates w hlen F r Fenster w hlt man einen Ordner in dem das neue dieses erste eigene Project w hlt man nun ein Empty Projekt gespeichert werden soll sowie den Namen Project des Projektes Ist beides festgelegt speichert man Handbuch MSP430 Education System Seite 59 7 Dem Anwender zeigt sich nun dieses Bild Das Projekt Fenster ist geoffnet und zeigt somit das erfolgreiche Anlegen eines neuen Projektes Um nun ein Programm schreiben zu k nnen muss man noch ein neues Sourcefile anlegen 9 Es ffnet sich ein neues Fenster mit dem Namen Untitle1 Um das neue Sourcefile zu speichern dr ckt man nun auf den Speichern Button map sma F Ven P r mm CZE map mr a mn DR E wi 1 11 Jetzt kann man mit der Programmierung beginnen In dem Sourc
60. mierung ebenso stark wie das beherrschen der Programmiersprachen selbst Damit sind die Grundlagen f r das weitere Arbeiten mit dieser Programmierumgebung gelegt Alle Bestandteile und Funktionen werden in den installierten Handb chern und Zusatzdateien wie in Tabelle 16 aufgelistet genau beschrieben Das Verwenden dieser Dateien ist ebenso wichtig wie das Verwenden dieses Handbuchs da nur durch Kombination aller Bestandteile Hardware und Software ein gut funktionierender Entwicklungsaufbau realisiert werden kann Handbuch MSP430 Education System Seite 49 Softwarebeschreibung 5 3 Erste Schritte Nachdem in den vorherigen Kapiteln die Hard und Software genau beschrieben wurde steht in diesem Kapitel die Anwendung beider Bereiche im Vordergrund Nachfolgend werden der richtige Aufbau und die richtige Verwendung des MSP430 Education System genau beschrieben Die Kenntnisse der vorherigen Kapitel werden hier vorausgesetzt und benotigt Es werden der richtige Funktionsaufbau das Laden eines bestehenden Beispielprogramms das Erstellen eines eigenen Programms und der Programmdownload auf den Mikrocontroller Schritt f r Schritt beschrieben 5 4 Laden eines Beispielprojektes Um die Softwareinstallation nun zu testen kann ein Beispielprojekt aus dem IAR Programmordner geladen bearbeitet ausgef hrt und werden Eine F lle von Beispielprogrammen wird w hrend der Installation in den IAR Programmordner installiert Auf der mitgelie
61. modi beeinflussbar in denen jeweils bestimmte interne Funktionseinheiten abgeschaltet werden Die geringe Wake Up Zeit von 1 us kommt vielen Anwendungen zu gute bei denen der Stromsparmodus aktiv genutzt wird und der Controller nur f r eine kurze Zeit aus dem Schlafmodus aufwachen muss um z B eine Messung durchzuf hren Das USART Modul ist besonders f r die serielle Kommunikation wichtig Durch dieses kann mit einem geringen Aufwand eine Kommunikationstrecke zwischen verschiedenen Systemen herstellt werden Der in dieser L sung eingesetzte MSP430F2272 ist weiterhin mit 32 kByte Flashspeicher und 1 kByte RAM ausgestattet und erm glicht damit sehr leistungsf hige Applikationen Handbuch MSP430 Education System Seite 15 Hardwarebeschreibung TESTISBWTCK T 1 O T P1 7 TA2 TDO TDI DVGG P1 6 TA 1 TDI P2 5 Rosc T P1 5 TA0 TMS DVSS 5 T P1 4 SMCLK TCK xourP2 7 T 5 T PA 3 TA 2 XIN P2 6 TE 6 3 T P1 2 TA 1 RST NMI SBWTDIO P1 1 TA0 P2 0 ACLK A0 T P4 O TACLK ADC 10CLK P2 1 TAINCLK SMCLK 41 o T P2 4 TA 2 A4 VREF VeREF P2 2 TA0 A2 TJ 10 9 T P2 3 TA 1 A3 VREF VeREF P3 0 UCB OSTE UCA OCLK A5 TJ 11 P3 1 UCB OSIMO UCBOSDA 12 P3 2 UCBOSOMI UCBOSCL J 13 P3 3 UCB OCLK UCA OSTE T 14 avss TI 15 Avec T 15 P4 0 T80 17 P4 1 T81 f18 P4 2 T82 AE T P3 5 UCA ORXD UCAOSOMI T P3 4 UCA OTXD UCAOSIMO T P4 7 TBCLK T P4 6 TBOUTH A15 T P4 5 T82 414 T P4 4 T81 413 T P4
62. n noch einige Einstellungen f r den Linker und den Debugger vorgenommen werden Man w hlt im Men punkt Project den Unterpunkt Options und dem Anwender zeigt sich dieses Bild In dem Punkt General Options w hlt man den Target MSP430F2272 bep Esa Upa Flungea 16 Nun wahlt man den Unterpunkt Debugger Im Setup Menu des Debugger Fensters kann man unter dem Punkt Driver zwischen 2 Debugmodi w hlen Standardm ig ist hier der Simulator eingetragen Um Programme auf den Mikrocontroller laden zu k nnen w hlt man den Unterpunkt FET Debugger Handbuch MSP430 Education System Softwarebeschreibung Se ETEO t e d a IB kg y OH AAA Sa Emi i Aaa a ee ir FERIA AAA AAA AE dd Files je ee fi lasmtest D v bli ei YOU y A ES Eh continous E Fr IE seems that J Output fff 0x00 to Ox0f fff Timer A channe tee ZZ date E zz fee mote To debug I d Pal und Add xxx s43 Danach ist das Sourcefile in das Projekt eingebunden by Carb Lives ignore acia 41 e 15 Damit das Projekt sp ter ohne Fehler compilieren kann muss man ein H kchen in bei Assembler only project machen Me bE Peet Duda Jo Se e age Z i Ne ET Der ei nom e Fiss i HB Fake combs SOC Kall siet li L FE corr iaia Th enger Glad hos program kuma La cha ter tet te tif mais Fh
63. nden Compilers kann jeder individuell entscheiden Alle Compiler sind prinzipiell einsetzbar und lauff hig Dieses Handbuch beschreibt den Aufbau der Hardware der Software und unterst tzt sie bei ersten Schritten der Programmierung mit Hilfe der IAR Kickstart Programmierumgebung Zum besseren Verst ndnis wird an einer Beispielapplikation der komplette Ablauf beschrieben und erkl rt Das vorliegende Handbuch soll ebenso Lehrmaterial wie auch Dokumentation darstellen und eine Hilfestellung beim Erlernen komplexer Abl ufe sein Alle Schritte werden in Kombination mit der IAR Embedded Workbench beschrieben und erkl rt Softwarebeschreibungen beziehen sich in diesem Handbuch immer auf den IAR Compiler Handbuch MSP430 Education System Seite 9 Unterschiede zwischen Version 1 4 und 2 0 2 Unterschiede zwischen Version 1 4 und 2 0 Die Uberarbeitung des MSP430 Education Systems hat einige Anderungen mit sich gebracht Bild 2 1 zeigt die ltere Version 1 4 die auch im Buch Mikrocontrollertechnik von Prof Matthias Sturm beschrieben ist Bild 2 1 MSP430 Education System Version 1 4 Die wichtigsten Unterschiede sind Neuer erweiterter Mikrocontroller MSP430F2272 statt MSP430F1232 Dieser bietet die g nstige Programmierung ber USB Spy by Wire SBW und eZ430 mehr I Os und Speicher bei gleichzeitiger weitgehender Codekompatibilitat Infrarotschnittstelle mit Sender und Empf nger Diese wurden an freie Ports angeschlossen
64. ngig vom Arbeitstakt des Chips Handbuch MSP430 Education System Seite 20 Hardwarebeschreibung e TDI Test Data Input Dieser Pin ist der serielle Dateneingang Sowohl Befehlsopcodes als auch Daten werden ber diesen Pin seriell verarbeitet TDI wird bei steigender Flanke von TCK bernommen e TDO Test Data Output Dieser Pin ist ein Ausgang der Daten Ausgang Hier werden alle auszulesenden Daten seriell heraus geschoben TDO wird immer bei fallender Flanke von TCK aktualisiert e TMS Test Mode Select ber diesen Eingang wird der TAP Controller gesteuert Die Zust nde des endlichen Automaten der den TAP Controller beschreibt werden ber diesen Pin und TCK gesteuert TAP Modi wie Befehlsregister laden oder Datenregister ausschieben werden ber TMS eingestellt TMS wird ebenfalls bei steigender Flanke von TCK bernommen Die VCC_OUT Leitung erm glicht die Spannungsversorgung eines externen JTAG Adapters Mit Hilfe der TEST Leitung wird der angeschlossene Mikrocontroller in den Programmiermodus versetzt Liegt diese Leitung auf HIGH Pegel kann der angeschlossene Mikrocontroller durch die JTAG Schnittstelle programmiert werden 4 3 2 2 Draht Interface Spy by Wire Der verwendete MSP430F2272 verf gt neben dem klassischen JTAG Interface mit den Signalen TMS TDI TDO und TCK auch ber eine neue serielle Version welche mit 2 Signalen auskommt Dieser wird als Spy by Wire bezeichnet und wurde speziell f r MSP430 Mikrocont
65. nload der Software auf den Mikrocontroller best tigt Diejenigen welche den nachfolgenden Sourcecode verwendet haben sehen nach Dr cken des Go Buttons vier Leuchtdioden blinken Obwohl alle acht Leuchtdioden blinken sollten kann man nur vier beobachten Da hier noch der Debugger aktiv ist werden die oberen vier Leuchtdioden durch die JTAG Schnittstelle blockiert Stoppt man das Debuggen werden alle acht Leuchtdioden zusammen blinken Das erste eigene Projekt wurde erfolgreich durchgef hrt und beendet Handbuch MSP430 Education System Seite 62 Softwarebeschreibung Nachfolgend der zusammenhangende Quelltext des ersten eigenen Programms lt k lt k ERRE k lt k k lt KK k k k x k lt K lt lt k k k lt lt k k lt k x x lt k KK KK lt x lt K lt lt k k lt k lt x lt lt lt lt lt x lt file continous mode s43 Kid It seems that this program uses Timer A to display a binary value via LEDs It counts from 0x00 to 0x0f using P1 0 P1 1 P1 2 and P1 3 But Timer_A only switches LEDs depending on Timer_A channel values and clock frequency e Mate 12 10 2005 note To debug the program right click the project and choose Options Select the category Debugger and change the driver to FET Debugger lt k k lt k lt lt k lt k RR KK KK x k ER k lt k RR lt lt k k RAR k lt k k KK lt k lt x lt KK k lt k lt x lt lt lt
66. pt Vector 2 chanel 1 Vector 4 chanel 2 Vector 6 chanel 3 not implemented Vector 8 chanel 4 not implemented Vector 10 TIMOV Flag toggle P1 0 Vector 2 Module 1 add CCR1 init value to CCR1 toggle P1 2 Vector 4 Module 2 add CCR2 init value to CCR2 toggle P1 3 gt MSP430 RESET Vector Timer_AX Vector Timer_AO Vector Seite 64 MSP430 JTAG Adapter 6 MSP430 JTAG Adapter Bild 6 1 MSP430 USB JTAG Adapter Zur Programmierung des MSP430 kann ein Adapter fur den Parallelport des PCs oder ein USB Adapter verwendet werden Letzterer ist eine Erweiterung des eZ430 USB Sticks von TI Bild 6 2 MSP430 Parallel JTAG Adapter Tabelle 20 gibt noch einmal die Belegung des JTAG Steckverbinders wieder Tabelle 20 Pinbelegung der JTAG Schnittstelle Handbuch MSP430 Education System Seite 65 JTAG Pin 1 2 CON On UI HR Lu 9 10 11 12 13 14 Signalname P1 7_TDO VCC_IN P1 6_TDI VCC_OUT P1 5_TMS TCLK P1 4_TCK TEST GND NC RST NC NC NC MSP430 JTAG Adapter Beschreibung und angeschlossene Peripherie Test Data Output Leitung der JTAG Schnittstelle Versorgung des Targets aus der parallelen Schnittstelle nicht verwendet in Hardware v2 0 Test Data Input Leitung der JTAG Schnittstelle Versorgung des JTAG Steckverbinders vom Target Test Mode Select Leitung der JTAG Schnittstelle Taktsignal aus der Parallelschnittstelle Test Clock Leitung der JTAG Schnittstelle
67. r Befehle ist im User Guide 7 nachzulesen Diese wird an kleinen Beispielen durchgef hrt um die genau Funktionsweise schnell erkennen zu k nnen In diesem findet man auch die genaue Registerbeschreibung sowie deren ausf hrliche Beschreibung Tabelle 21 Alle Befehle des MSP430 in bersicht Mnemonic Description ADC B dst ADD B src dst ADDC B src dst AND B src dst Add carry bit C to destination Add source to destination Add source and carry to destination AND source and destination BIC B src dst Clear bits in destination BIS B src dst Set bits in destination BIT B src dst Test bit in destination BR dst Branch to destination CALL dst Call destination CLR B dst Clear destination CLRC Clear carry bit CLRN Clear negative bit CLRZ Clear zero bit CMP B scr dst Compare Source and destination DADC B dst Add C decimally to destination DADD B scr dst Add source and C decimally to dst DEC B dst Decrement destination DECD B dst Increment destination DINT Disable interrupt EINT Enable interrupt INC B dst Increment destination INCD B dst Double Increment destination INV B dst Invert destination JC JHS label Jump if C set Jump if higher or same JEQ JZ label Jump if equal Jump if Zero bit is set JGE label Jump to label if graeter or equal JL label Jump to label if less JMP label Jump to label unconditionally JN label Jump to label if N set JNC JLO label Jump if C not set Jump if lower Han
68. r die beiden h chsten Priorit ten nicht maskierbar somit k nnen nur diese beiden nicht in ihrer Funktion beeinflusst werden Die Tabelle 3 zeigt alle m glichen Interrupts mit der jeweiligen Adresse nochmals in einer bersicht Weitere Funktionsweisen und Erkl rungen k nnen dem MSP430F2272 Datenblatt 6 und dem MSP430x2xx Family User s Guide 7 entnommen werden In diesen Dokumenten werden auch die verwendeten Register n her beschrieben um die Interruptfunktionen gezielt einsetzen zu k nnen Tabelle 3 bersicht aller Interrupt Vektor Adressen WORD ee Interruptquelle Interruptflag SYSTEM INTERRUPT ADDRESS Priorit t WDTIFG see Note 1 Power up external reset watchdog KEYS see Note 1 Reset OFFFEh 31 highest NMIIFG see Notes 1 and 4 nicht maskierbar BE eso OFIFG see Notes 1 and 4 nicht maskierbar OFFFCh 30 ACCVIFG see Notes 1 and 4 nicht maskierbar Timer_B3 OFFFAh 29 Timer_B3 OFFF8h 28 OFFF6h 27 Watchdog timer WDTIFG maskierbar OFFF4h 26 Timer_A3 TACCRO CCIFG see Note 2 maskierbar OFFF2h 25 TACCR1andTACCR2 Timer_A3 CCIFGs TAIFG maskierbar OFFFOh 24 see Notes 1 and 2 UART Receive URXIFGO maskierbar OFFEEh 23 UART Transmit UTXIFGO maskierbar OFFECh 22 ADC10 ADC10IFG maskierbar OFFEAh 21 OFFESh 20 I O Port P2 eight flags oe O maskierbar OFFE6h 19 1 0 Port P1 eight flags lene EE maskierbar OFFE4h 18 OFFE2h OFFCOh 17 lowest Handbuch MSP430 Education System Seite 17 Hardwarebeschreibung
69. re dies nat rlich auch m glich doch kann hier das Zusammenspiel mehrerer ganz unterschiedlicher Komponenten in einer Applikation erlernt werden Durch Umprogrammierung k nnen in dieser L sung sehr einfach die Potentiometer vertauscht oder mit anderen Parametern belegt werden Bei einem festen Aufbau w re dies nicht ohne erheblichen Aufwand m glich 49 94 LJ LJ ai i H Pa DOT ST W A3 6_POTIZ sen SE n 3 7 18 Cid pe 1 8 nF GND GND GND Handbuch MSP430 Education System Seite 36 Hardwarebeschreibung Bild 4 18 Beschaltung der Potentiometer Die Widerst nde R21 und R23 dienen als Schutz des Mikrocontrollers gegen Kurzschluss Das Bild 4 18 und die Tabelle 13 beschreiben die wichtigsten Anschl sse und Positionen dieser zwei Potentiometer Tabelle 13 Anschlussbelegung der Potentiometer Port Stiftleiste uC Pin Peripheriesystem P3 6 X8 12 17 Potentiometer 1 P3 7 X8 11 18 Potentiometer 1 Handbuch MSP430 Education System Seite 37 Hardwarebeschreibung 4 11 Reset Beschaltung des MSP430 Der MSP430F1232 verf gt ber einen internen Reset Controller der den Einsatz eines externen Reset Controllers unn tig macht und somit Kosten bei der Entwicklung einer eigenen Applikation spart Durch Druck auf den Taster S5 wird im Controller ein Reset ausgel st Vom JTAG Adapter kommt ebenfalls ein Reset Signal das zum Zur cksetzen genutzt werden kann Bild 4 19 zeigt die Beschaltung und Lage des Reset Tasters U
70. rnet http www ftz leipzig de Handbuch MSP430 Education System Seite 4 History III History e 1 0 27 3 2008 o Erste Version f r Hardware 2 0 e 1 1 24 9 2007 o neueste IAR Version dokumentiert o Schaltplan aktualisiert o Design berarbeitet Handbuch MSP430 Education System Seite 5 Abbildungsverzeichnis IV Abbildungsverzeichnis Bild 2 1 MSP430 Education System Version 1 4 10 Bild 4 1 Hauptelemente des MSP430 Education Systems 12 Bild 4 2 Belegung der Stiftleisten X7 X8 X11 und X12 mit Signalnamen 14 Bild 4 3 P nbelegung des EE 16 Bild 4 4 Blockdiagramm des MSP430F2272 16 Bild 4 5 Spannungsversorgung MSP430 Education System 19 Bild 4 6 Belegung der JIAG Schmttstelle ii 20 Bila 27 Installierte Leuchtdioden aueh 22 Bild 4 8 Beschaltung und Position der Leuchtdioden 23 EE 24 Bild 4 10 Besenattung und POSITION der Taster sense een ae 24 Bild 4 11 Lage der Infrarotk omponenten u ne EI 26 Bild 4 12 Installiertes Dotmatrix Display A A eg 27 Bild 4 13 Beschaltung GES LC Displays EE 27 Bild 4 14 Standardzeichens atz des
71. roller von Texas Instruments entwickelt Die Programiersignale werden ber die TEST und RESET Leitung an den Mikrocontroller angeschlossen Da diese Leitungen ebenfalls ber den 14 poligen JTAG Steckverbinder zur Verf gung stehen kann das Board mit beiden Interfaces programmiert werden F r n here Informationen zu den empfohlenen Programmieradaptern siehe Abschnitt 6 Tabelle 4 Pinbelegung Spy by Wire Pin am JTAG Seck abinda 4 Draht Interface Spy by Wire 11 RESET SBWTCK Taktleitung 8 TEST SBWTDIO Datenleitung Handbuch MSP430 Education System Seite 21 Hardwarebeschreibung 4 4 Serielle Schnittstelle RS 232 Die serielle Kommunikation wird ber eine RS 232 Schnittstelle zur Verf gung gestellt Hierbei kommt ein RS 232 Pegelwandler der Firma Maxim zum Einsatz Dieser bereitet die Signale so auf dass der Mikrocontroller mit einem PC oder anderem Ger t kommunizieren kann Durch Auftrennen der Lotbrucken SJ2 und SJ3 kann der Pegelwandler vom Mikrocontroller getrennt werden Dadurch werden die entsprechenden Controllerpins frei f r eine alternative Beschaltung 4 5 Leuchtdioden Bild 4 7 Installierte Leuchtdioden Da Leuchtdioden die Grundlage jeder Mikrocontrollerausbildung darstellen ist es wichtig sie an einem zusammenh ngenden Port anzuschlie en Dadurch gelingt es die Verwendung und Funktion der zugeh rigen Portregister zu trainieren und die Wichtigkeit dieser Einstellung zu demonstrieren Diese Einstellungen
72. rten CD zum MSP Education System stehen weiter Beispielprogramme in C und Assembler zur Verf gung mit denen die einzelnen Funktionen der einzelnen Komponenten getestet werden k nnen Das Finden und ffnen dieser Dateien innerhalb der IAR Embedded Workbench wird in der nachfolgenden Handbuch MSP430 Education System Seite 50 Softwarebeschreibung Tabelle 17 detailliert beschrieben und erlautert Werden die einzelnen Schritte befolgt ist der Anwender in der Lage sein erstes Projekt zu ffnen und zu erstellen Dies ist der erste wichtige Schritt in Richtung eigene Applikationen Handbuch MSP430 Education System Seite 51 Softwarebeschreibung Tabelle 17 Laden eines vorhanden Beispielprojektes 1 Man startet die IAR Embedded Workbench aus dem 2 Nach dem Start der Software zeigt sich dem Startmen heraus Anwender dieses Bild 3 Im Men w hlt man File um dann im Untermen 4 Es erscheint folgendes Fenster Man w hlt den IAR Open einen neuen Workspace zu ffnen Systems Ordner im Windows Programme Ordner Voraussetzung ist ebenfalls dass die Installation wie in Kapitel 4 1 beschrieben durchgef hrt wurde Man klickt doppelt auf den IAR Systems Programmordner faerie Cea Le id pa gege ehe Tr Arta 5 Nach einem Doppelklick auf den ew23 Ordner und 6 In diesem Ordner findet man den Workspace unter einen weiterer Doppelklick auf den 430 Ordner zeigt dem Namen fet_projects eww
73. rz beschrieben um die entsprechende Funktionsweise verstehen zu k nnen Eine ausf hrliche Beschreibung findet sich in den zugeh rigen Handb chern 9 und 10 Handbuch MSP430 Education System Seite 46 Softwarebeschreibung E IA Frehedded Workbench Di Fe Ed Wee Poe Debug Seed Tech Wridor Heb Haupimerii D Lg gs h e al m WI pe iii ae Ba CS Workspaces KH Ier a DET ET BEE s I T ad A ar O aut art Framamaten D etxag SH Li File ff Ik Tramaittar ICh Gow CPU Regen Code ree Fenster Si ee vida H rzlude map da in Hana pisas Eao wena EISE A a min RE by SP Hait a PRT rrena Cissanembly i Ternmal VO SS include yeti 14 i u PO Bineli rear A 02354 LEN GAR B 050345 Fanzier Spimem On e K Mxb7E nad Sang rt Dei i char binel ley 005164 EI Ri Dentt i Fenici EA Im lee beget ede char co de fl6 t j De ir ht hoped car e fipnng De Bike ir RO DxL amp E Ste Gi Glew Geb T Drip e z 1 ER E parsi p Expression W lug Gei linear De e mam 1 9 Oir mars pre log call man het Calls Fenster edd Lues Dep li Locals onl Char Sit ee Fancier gppigapd Char mem e oni Lap ri Vane fi imie m ne EE Fender a Dien gt ft de En ST a Gut p KI ee ae ne en J Memory 0000 06 Oo 00 en 00 00 D 00 0 Fenstar U 04 QU 4 Hm 00 00 o PU H 00 J 00 hr E ug Burda
74. spi_09 c USCI_AO SPI 3 Wire Master Incremented Data e msp430x22x4_uscia0_spi_10 c USCI_AO SPI 3 Wire Slave Data Echo e msp430x22x4_uscib0_spi_01 c USCI_BO SPI Interface to TLC549 8 Bit ADC e msp430x22x4_uscib0_spi_02 c USCI_BO SPI Interface to TLV1549 10 Bit ADC e msp430x22x4_uscia0_irda_01 c USCI_AO IrDA External Loopback Test 8MHz SMCLK e msp430x22x4_uscia0_irda_02 c USCI_AO IrDA Monitor 8MHz SMCLK e msp430x22x4_uscia0_irda_03 c USCI_AO IrDA Physical Layer Comm 8MHz SMCLK e msp430x22x4_uscib0_12c_01 c USCI_BO I2C Master to TMP100 Set P5 1 if Temp gt 28C e msp430x22x4_uscib0_i2c_02 c USCI_BO I2C Master Interface to PCF8574 Read Write e msp430x22x4_uscib0_12c_03 c USCI_BO I2C Master Interface to DAC8571 Write e msp430x22x4_uscib0_12c_04 c USCI_BO I2C Master RX single bytes from MSP430 Slave e msp430x22x4_uscib0_12c_05 c USCI_BO I2C Slave TX single bytes to MSP430 Master e msp430x22x4_uscib0_12c_06 c USCI_BO I2C Master TX single bytes to MSP430 Slave e msp430x22x4_uscib0_i2c_07 c USCI_BO I2C Slave RX single bytes from MSP430 Master e msp430x22x4_uscib0_i2c_08 c USCI_BO I2C Master TX multiple bytes to MSP430 Slave e msp430x22x4_uscib0_i2c_09 c USCI_BO DC Slave RX multiple bytes from MSP430 Master e msp430x22x4_uscib0_12c_10 c USCI_BO I2C Master RX multiple bytes from MSP430 Slave e msp430x22x4_uscib0_12c_11 c USCI_BO I2C Slave TX multiple bytes to MSP430 Master Handbuch MSP430 Education System Seite 77 Literatur
75. splay an 0 Display aus C 1 Cursor unsichtbar O Cursor sichtbar B 1 Zeichen unter dem Cursor blinkt 0 Blinken aus Handbuch MSP430 Education System Seite 32 Hardwarebeschreibung Cursor und Display shift Tabelle 11 Tabelle 11 Cursor und Displayeinstellungen f r die Bits S C und R L S C R L Funktion o o Bewegt den Cursor um eine Stelle nach links ohne das DD RAM zu ver ndern o i Bewegt den Cursor um eine Stelle nach rechts ohne das DD RAM zu ver ndern j o Verschiebt Displayinhalt und Cursor um eine Stelle nach links ohne das DD RAM zu verandern I I Verschiebt Displayinhalt und Cursor um eine Stelle nach rechts ohne das DD RAM zu verandern Funktion Set Die Datenbusbreite Anzahl Zeilen und der Zeichensatz konnen nur wahren der Initialisierungsphase des Controllers gesetzt werden DL 1 8 Bit Interface 0 4 Bit Interface N 1 2 Zeilen Display 0 1 Zeilen Display F 1 5x10 Zeichenfont 0 5x7 Zeichenfont Busy Flag und Adresse lesen BF 1 Controller arbeitet gerade eine interne Operation ab 0 Controller akzeptiert neue Instruktionen Das Busy Flag sollte vor jeder Schreiboperation ausgelesen werden um sicherzustellen dass der Controller bereit ist Daten in CG oder DD RAM schreiben Es werden 8 Bit Daten zum CG oder DD RAM geschrieben Das Ziel des Transfers h ngt davon ab ob der Befehl Set CG RAM Adresse setzen oder Set DD RAM Adresse verwendet wurde Adresse inkrementiert I D
76. st not src 1 gt dst Per SUBC B src dst Subtract source an not from dst dst not src C gt dst ee A SWPB dst swap bytes SXT dst Extend sign Oy s TST B dst Test destination ON aed XOR B src dst Exclusive OR source and destination src xor dst gt ds RER Emulierte Befehle src Abk rzung f r Source Quelle dst Abk rzung f r Destination Ziel label Bezeichnung f r die eingesetzte Sprungmarke Handbuch MSP430 Education System Seite 68 Schaltplane ane B Schaltpl Z T mn us oz nad waishS LONEDNPF BEbdSW 6 T 60 8b602 90 6T 1SGO OZ NPA BErdSW ST SWPN USWNDOG B zd a Z 0TH0 ET ays4aiysem BizdIS7 AMIH 48p Ue mn a B zd a 213 peau W4d ZTXZT S UND suong morrsn Use 4D WIdY ZTXZT W4d ZTXZT ES UND UND Ps UNOW ou ps unow ou ES ps unouw you bMS GZ Sta EMS CZ zT ZMS 22d EIG gt an q UO ZTXZT TS ang Ps UNOW YOU hip NIB GG Blo W __H 57 S T TMS G Zd Xu ETSY ut u ut u ef WSs sdqW T FUILZZEXUN ANPUT JVITZZEXUN UND IIN QT ISANI NO39303 33039340 3 xu zezs a XL zezs a JUAT XL ZEZSY 37 Td IT tg 0 T0471 ot sa za 90 a 20 037 Cd JT kt 31S Td 3179 Td JT Td 391 Sd SWL SQ 101 20 001 8d xa x P EI O x
77. t die Handbuch MSP430 Education System Seite 57 Softwarebeschreibung Tabelle 19 In ihr werden auch wichtige Projekteinstellungen an Hand von Bildern beschrieben Hierdurch gelingt es sehr schnell die Eigenheiten der Programmierumgebung zu erkennen und zu nutzen Nach Abarbeitung dieses Abschnitts ist der Anwender in der Lage diese Softwareumgebung gezielt fur eigene Projekte und Applikationen einzusetzen Alle Einstellungen und Einstellm glichkeiten k nnen hier nat rlich nicht beschrieben werden Dies wird ausf hrlich in den zugeh rigen Handb chern der einzelnen Programmteile beschrieben Eine bersicht aller Handb cher zeigt die Tabelle 16 Zum Erstellen eines eigenen Projektes werden Grundkenntnisse in einer Programmiersprache vorausgesetzt In diesem Beispiel wird sich auf die Programmiersprache Assembler beschr nkt da diese Maschinensprache sehr hardwarenah ist und dadurch das grunds tzliche Verst ndnis f r die meisten Abl ufe gut vermittelt werden kann Durch Einsatz der Hochsprache C kann die Programmierung wesentlich beschleunigt werden da diese wesentlich einfacher und schneller erlernbar ist als Assembler Handbuch MSP430 Education System Seite 58 Softwarebeschreibung Tabelle 19 Das erste eigene Projekt That Ot E PPE 1 Man startet wie gewohnt die IAR Embedded 2 Um einen neuen Workspace anzulegen klickt man Workbench Nach dem Laden sieht man dieses Fenster auf File im Men und im Unter
78. with Auto RSEL e msp430x22x4_hfxtal c Basic Clock MCLK Sourced from HF XTAL e msp430x22x4_hfxtal_nmi c Basic Clock LFXT1 MCLK Sourced from HF XTAL NMI e msp430x22x4_rosc c DCOCLK Biased with External Resistor Rosc e msp430x22x4_dco_flashcal c DCO Calibration Constants Programmer e msp430x22x4_ta_01 c Timer_A Toggle P1 0 TACCRO Cont Mode ISR DCO SMCLK e msp430x22x4_ta_02 c Timer_A Toggle P1 0 TACCRO Up Mode ISR DCO SMCLK e msp430x22x4_ta_03 c Timer_A Toggle P1 0 Overflow ISR DCO SMCLK e msp430x22x4_ta_04 c Timer_A Toggle P1 0 Overflow ISR 32kHz ACLK e msp430x22x4_ta_05 c Timer_A Toggle P1 0 TACCRO Up Mode ISR 32kHz ACLK e msp430x22x4_ta_06 c Timer_A Toggle P1 0 TACCR1 Cont Mode ISR DCO SMCLK e msp430x22x4_ta_07 c Timer_A Toggle P1 0 3 Cont Mode ISR DCO SMCLK e msp430x22x4_ta_08 c Timer_A Toggle P1 0 3 Cont Mode ISR 32kHz ACLK e msp430x22x4_ta_09 c Timer_A Toggle P1 0 3 Cont Mode ISR HF XTAL ACLK e msp430x22x4_ta_10 c Timer_A Toggle P1 1 TAO Up Mode DCO SMCLK e msp430x22x4_ta_11 c Timer_A Toggle P1 1 TAO Up Mode 32kHz ACLK e msp430x22x4_ta_12 c Timer_A Toggle P1 1 TAO Up Mode HF XTAL ACLK e msp430x22x4_ta_13 c Timer_A Toggle P1 1 TAO Up Down Mode DCO SMCLK e msp430x22x4_ta_14 c Timer_A Toggle P1 1 TAO Up Down Mode 32kHz ACLK e msp430x22x4_ta_15 c Timer_A Toggle P1 1 TAO Up Down Mode HF XTAL ACLK e msp430x22x4_ta_16 c Timer_A PWM TA1 2 Up Mode DCO SM
79. ysteme gibt das Bild 4 1 Alle Pins des MSP430 JTAG herousget hrt Powerbuchse 2 1 mm Power LED LED Zeile an Port ii A 55 Reset Toster Quorn 32768 Hz PL al uska WENN MSP430F2272 oi Kontrosteinstellung LC TETIT LC Display A m I H P2 4 Lautsprecher LC Display Beda m RS P3 0 En P3 D4 7 P1 0 1 3 P3 7 Potentiometer Taster P3 amp Potentiometer 2 Taster 2 Taster 3 Taster 4 Bild 4 1 Hauptelemente des MSP430 Education Systems Handbuch MSP430 Education System Seite 12 Hardwarebeschreibung Im Folgenden werden kurz alle wichtigen Informationen bersichtlich dargestellt damit diese w hrend der Programmierung zusammenh ngend zur Verf gung stehen Tabelle 1 Belegungsplan des Mikrocontrollers HC Pin 1 OU CON On O1 W PO LA W LA Lu Lu Lu Lu WwW LA PPO PM PM N PM FS PM PM YM EN PP RP RP RP PRP k RP PRP BP CON On UW KRW DN FP OO YO ON DN L P Hr O HMO WON ADM KRW DY P O Name Test VCC P2 5 GND XOUT XIN RST P2 0 P2 1 P2 2 P3 0 P3 1 P3 2 P3 3 AVSS AVCC P4 0 P4 1 P4 2 P4 3 P4 4 P4 5 P4 6 P4 7 P3 4 P3 5 P3 6 P3 7 P2 3 P2 4 P1 0 Ba P1 2 P1 3 P1 4 P1 5 P1 6 P1 7 Stiftleiste X7 1 X7 2 X7 3 X7 4 X7 5 X7 6 X7 7 X7 8 X7 9 X7 10 X7 11 X7 12 X7 13 X7 14 X11 1 X11 2 X11 3 X11 4 X11 5 X12 1 X12 2 X12 3 X12 4 X12 5 X8 14 X8 13 X8 12 X8 11 X8 10 X8 9 X8 8 X8 7 X8 6 X8 5 AR A X8 3 X8 2 X8 1 Beschrei
80. zielt einsetzen zu k nnen Weitere Informationen k nnen ebenfalls aus den zugeh rigen Handb chern oder der Hilfedatei entnommen werden Der Debugger besitzt weiterhin eine n tzliche Toolbar Mit Hilfe dieser Toolbar ist es m glich schnell die wichtigsten Optionen und Funktionen des Debuggers zu erreichen und einzelne Einstellungen f r den Debugvorgang zu treffen Die Toolbar stellt die zentralen Debug und Abarbeitungsfunktionen zur Verf gung Der Mikrocontroller kann durch einen einfachen Mausklick gestartet oder genauso wieder gestoppt werden Das Setzen und Entfernen von Breakpoints gelingt mit einem Mausklick Durch einen weiteren Mausklick kann dieser Breakpoint ebenso einfach erreicht werden Das Bild 5 6 gibt einen gesamten berblick der zur Verf gung stehenden Buttons und Symbole und weiterhin eine Kurzbeschreibung zu jedem Punkt Handbuch MSP430 Education System Seite 48 Softwarebeschreibung Wie in diesem Bild zu sehen gibt es nat rlich noch viele weitere Symbole und Buttons die jedoch in dem zugehorigen Handbuch sehr gut erklart und beschneben werden Next Stopp Step Into Statement Go Bn gon sn si SE Reset step Step Out Run to Stop Over Cursor Debugging Bild 5 6 Funktionen der Toolbars des Debuggers Die Programmierumgebung IAR Embedded Workbench stellt eine leistungsf hige Programmierumgebung mit sehr gutem Debugger dar Die einzelnen Funktionen der Buttons und Symbole zu kennen vereinfacht die Program

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