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1. Microsoft Office Access Der Eintrag hat weitere Unterbegriffe und kann nicht gel scht werden Bez ge anzeigen Mit nebenstehendem schaltknopf werden in einem Fenster alle Objektbez ge angezeigt die zu dem markierten Begriff bestehen 3 Zugeordnete Objekte Lee Krasner 12234 van der Weyden Portr t einer Dame 1463 Bildarchiv Portr t einer Dame II siw Abzug 1988 Durch einen Doppelklick auf einen angezeigten Objektbezug ffnet sich das entsprechende Modul und der betreffende Datensatz wird angezeigt Verschieben eines Begriffes oder einer Kontextkette Insbesondere beim Neuaufbau eines Thesaurus oder einer hierarchischen Liste kann es sinnvoll sein einen Begriff oder eine komplette Begrifiskette an eine andere stelle in der E a hierarchischen Struktur zu verschieben Dazu wird der zu verschiebende Begriff bzw der Oberbegriff der zu verschiebenden Kontextkette durch Mausklick in der hierarchischen Ansicht markiert l Europe x D nemark nation EI Deutschland nation Darmstadt Berlin capital K then M Frankreich nation talia nation E Schweden nation LL Hessen Darmstadt HUTT Administration 83 Anschlie end wird die Verschiebung durch Kli
2. lt Name gt amp iif lt Name gt AND lt Vorname gt amp lt Vorname gt In diesem Fall wird nur dann ein Komma ausgegeben wenn sowohl das Feld Name als auch das Feld Vorname ausgel llt sind Auswertung von Daten 35 Verwendung von Listengeneratorfunktionen in der Ausgabe 36 F r die Ausgabe von beinhali Feldern die mehrere Inhalte in Listenform ten stehen spezielle Ausgabefunktionen zur Verf gung solche Felder sind im Modul Sammlung z B das Feld K nstler Beteiligte das Feld Ma e alle Wiederholtelder und Bez ge zu anderen Modulen wie Literatur oder Ausstellungen hnlich wie bei den A kunktion durch ee Folgende Modul Adresse usdr cken wird die Verwendung einer unktion parameter gt gt gekennzeichnet lt lt Adressbez ge gt gt lt lt lt Anschritt gt gt elFaxbmaill gt gt Modul Sammlung lt lt Allgemein gt gt lt lt Allgemein Detail gt gt lt lt Ausstellungen gt gt lt lt lt lt lt lt lt lt lt lt lt lt lt lt Kiste gt gt Literatur Mass gt gt Handel gt Beteiligte gt gt Datierung gt gt Breignis gt gt gt Ikonogralie gt gt gt gt
3. Administration 71 72 Art der Suche ber Kriterien Zun chst muss ein neuer Datensatz erfasst oder ein bestehender der den Anforderungen entspricht aufgerufen werden Nun werden die Kriterien definiert anhand derer nach Doubletten gesucht wird Kriterien definieren Aus den Feldern Kriterium 1 5 k nnen verschiedene Eintr ge aus der vorgegebenen Liste ausgew hlt werden Mit einer Zahl wird bei jedem Feld angegeben wie viele Zeichen bereinstimmen sollen um die verglichenen Daten als Doublette auszugeben Kriterium 1 Kriterium 2 Kriterium 3 Kriterium 4 Kriterium 5 4 K nstler wel Original 10 5 Kee o mo m D Im vorliegenden Beispiel werden demzufolge zwei Datens tze als Doubletten angezeigt wenn die ersten zehn Zeichen des und die ersten vier Zeichen des Feldes Datierung bereinstimmen Mit dem Knopf Doubletten generieren wird die suche nach Doubletten gestartet Anschlie end werden sie aufgelistet Doubletten ber Kriterien Anzeigefelder Kriterium 1 Kriterium 2 Kriterium 3 Kriterium 4 Kriterium 5 K nstler ze Titel Original v Mat Technik E x 10 a Doubletten ek kam Giesserei Susse Femme de Venise V 1956 60481 311 Giesserei Susse Femme de Venise Y 1956 60491 26
4. Mere 5 0 07 009 Einstellungen Hak LI Daa Meurer Gereke Aenm Augacbse f arche e Weben Hodis Autzseerhrei Ack ecbraton Vogrcls he ente Pu H HAaasgbokasaiz ci ZRe A Elestellungen Armin Schaan F nm b kale e Faldsahnitan Gieaiellungen Mpadp Suche definieren Pi chtieider Lisienfeider Leg Faliger definieren Guchieidar Giewsrung Mag genie Bammeg Rame ern Haie akiue nwe Lage Erwerb Malie Erwerb hait Hen Dr ban Art Sep Soa Pre Smig Hen irreariar Raliz Imeria Hotii Nen Di bedetkgmppe Wem Kamei D m Dutage Dong Deiat Dipal Dotags Piaiz im Dipal oder genaue Slandan Hen Hi Geagrabaharug Gang Barug Gesar Berug Hen wl N Otjuktetatus Objektstahrs Men I Eirezang Hr Eingang Ke Hen pn In der spalte fixe Liste wird durch eine Eintrags nderung auf Ja die Wortliste frei in eine fixe Wortliste ge ndert Die Liste wird weiterhin im Modul Wortliste frei verwaltet Im Unterschied zur Wortliste fix wird bei nderung des Begriffs in der Liste jedoch keine automatische Aktualisierung bei den bestehenden Datens tzen durchgef hrt Register Log Felder definieren MuseumPFlus bietet die M glichkeit Ver nderungen an Feldern eines Datensatzes in einer Log Liste zu dokumentieren Diese Funktion kann dazu verwendet werden auch zu einem sp teren Zeitpunkt Ver nderungen in der Objektdokumentation nachvollziehen zu k
5. Betrieb besprochen Neben dem Handbuch steht in MuseumPlus eine Online Hilfe zur Verf gung die w hrend der Arbeit Hilfestellung bei auftretenden Fragen gibt Fr Da die Feldbeschriftung von allen Museen Sammlungen oder Galerien selber festgelegt werden kann ist es durchaus m glich dass unterschiedliche Versionen ein geringf gig anderes Layout und andere Feldbeschriftungen aufweisen FRinf hrung Aufgabenbereiche Die Administration von MuseumPlus gliedert sich in zwei gro e A lreilbereiche A lrechnische Administration Inhaltliche Administration Diese beiden Bereiche m ssen f r den reibungslosen Betrieb von MuseumPlus in jedem Fall personell abgedeckt werden In vielen Institutionen wird insbesondere dem Bereich der technischen Administration ein zu geringes Augenmerk geschenkt Dies stellt ein gro es Risiko im Bereich des Datenschutzes und der Datensicherheit und f r die Verf gbarkeit des systems dar Bs sollte daher darauf geachtet werden dass bereitsin der Planungsphase der Einf hrung von MuseumPlus verantwortliche Mitarbeiter benannt werden welche diese Aufgaben bernehmen Dabei ist eine personelle Trennung beider Bereiche empfehlenswert Technische Administration Unter diesen Punkt f llt vor al
6. Begriffen Doppelklick auf den jeweiligen Begriff in das Feld bernommen werden Bearbeiten Wortliste Es wird das Modul Wortliste bearbeiten ge ffnet und die jeweilige Wortliste zur Bearbeitung ge ffnet Bearbeiten Memo Handelt es sich bei dem betref Feld um ein Memofeld ffnet sich ein Dialogt einer vergr erten Ansicht Startformular ENS fenden ter mit des Feldes zur bequemeren Eingabe von gr eren Textmengen In diesem Feld wird festgelegt welches Modul beim start von MuseumPlus f r den jeweiligen Mitarbeiter automatisch ge ffnet wird Formularfilter F r jeden Mitarbeiter kann der welches im Feld Startfiormular f r den aut ausgew hlt wurde mit einer Aul Start von MuseumPlus werden dann nur die Ei ormularfilter des Moduls omatischen start gabe vorbelegt werden Beim Daten dieser Aufgabe in dem automatisch gestarteten Modul angezeigt und Adresse zur Verf gung Formularfilter stehen in den Modulen Sammlung Bildarchiv Es ist nicht m glich die Einstellungen in den Feldern Zzugriffsrecht Verhalten DKL Startiormular und Formularfilter Benutzern ber eine Benutzergruppe zuzuweisen Diese Angaben m ssen ggf individuell festgelegt werden Gesperrt Mithilfe des Auswahlkriteriums
7. Thesaurus Einzelzuordnung Bei der Auswahl eines Begriffes aus dem Thesaurus wird dieser Begriff in das Feld bernommen Thesaurus Hierarchisch Einzelzuordnung Zus tzlich zum Begriff wird bei der Zuweisung auch der Kontext des Begriffes in das Feld bernommen Thesaurus Mehrfachzuordnung Es k nnen beliebig viele Begriffe aus dem Thesaurus dem Feld zugewiesen werden Dabei werden die Begriffe aus dem Ihesaurusin das Feld bernommen Thesaurus Hierarchisch Mehrfachzuordnung Zus tzlich zu den Begriffen aus dem Thesaurus wird jeweils immer auch der Kontext des Begriffes in das Feld bernommen Wortliste Einzelzuordnung Es wird kein Thesaurus mit dem Feld verkn pft sondern die dem Feld hinterlegte freie Wortliste verwendet Diese Zuweisung kann in Verbindung mit dem Eintrag Bearbeitbar Nein verwendet werden um die Verwendung eines Begriffes aus der Wortliste zu erzwingen Wortliste Mehrfachzuordnung Jie Funktionalit t entspricht dem Eintrag Wortliste Fkinzelzuordnung es k nnen jedoch beliebig viele Eintr ge aus der Wortliste bernommen werden Administration 103 Register Datierung 104 Dem Feld Datierung im Modul sammlung kann eine Liste mit vordelinier
8. K nstler gt Titel_ Original Inventar_Nr Die seriendruckfelder k nnen nun in der Dokumentvorlage wie normaler Text formatiert oder verschoben werden Durch Mausklick auf das nebenstehende symbol kann eine Ben Vorschau auf die tats chlichen Inhalte der Datenfelder aktiviert REK und deaktiviert werden Dies ist hilfreich um die Formatierung des Textes zu berpr fen da h ufig die Inhalte der Datenfelder deutlich l nger sind als die Bezeichnungen der Datenfelder und beim sp teren Seriendruck m glicherweise unerw nschte Zeilenumbr che eingef gt werden Wenn die Vorlage vollst ndig formatiert ist und alle veriendruckdatenfelder eingef gt wurden muss als letzter schritt noch eine Funktion eingef gt werden die daf r sorgt dass bei der Ausgabe mehrerer Datens tze automatisch jeweils eine oder mehrere Seiten im Seriendruckdokument erzeugt werden Dazu wird die Binf gemarke an das Ende des formatierten Dokuments gesetzt und ber nebenstehendes Symbol das Bedingungsteld N chster Datensatz eingef gt Bedingungsfeld einf gen 7 K nstler Titel Original Inventar Nr N chster Datensatz Anschlie end kann die Vorlage gespeichert werden Damit ist die Bearbeitung der Dokumentvorlage abgeschlossen und sie ist bereit z
9. Schritt 2 Erzeugen einer Seriendruck Datenquelle Im n chsten schritt wird die Dokumentvorlage f r den veriendruck aus MuseumPlus angepasst Dazu muss die Dokumentvorlage mit der seriendruck Datenquelle verbunden werden und die aus MuseumPlus gelieferten Datenfelder in die Dokumentvorlage eingef gt werden Kapitel 4 Damit diese Schritte vorgenommen werden k nnen muss die Ausgabe einmal aus dem Modul Adresse Adressgruppe oder Versand gestartet werden 2 Ausgabe an Word E Mail Ki Standard Kontakt Vorlage Faxvorlage el Anrede Sor Standard Auswahl Alle Adressen ber cksichtigen Dabei kann es unter Umst nden noch zu Fehlermeldungen in Microsoft Word kommen falls die entsprechende Dokumentvorlage bereits in dem entsprechenden Verzeichnis liegt und als seriendruckdokument eingerichtet ist Diese Meldungen k nnen zu diesem Zeitpunkt noch ignoriert werden Der schritt ist jedoch notwendig um eine g ltige veriendruck Datenquelle zu erzeugen sollte die Dokumentvorlage noch nicht in dem entsprechenden Verzeichnis liegen wird MuseumPlus dies mit einer kurzen Meldung best tigen Die seriendruckdatenquelle wird dennoch erzeugt Microsoft Office Access Yorlage nicht gefunden berpr fen Sie ob folgende Datei existiert Ci Programme MuseumPlus Templates Fax Dot Schritt 3 Anpassen der Dokume
10. verschiedene Berichts Berichte ein Im Gegensatz zu den mitgelie ferten Listen und Listen und Layout selbst de onnen zur Ver Jisten mehrere Htiketten Endlos Etiketten und el oder dreispaltiger Ausf Word Ausgabe mit Hu hrung Datensatz pro seite Microsoft Word m Rahmen der schriftgr en Sortierung und verschiedene andere gestalterische Merkmale bestimmt werden Museums 4 0 02 0499 gt Liste definseren EN Gate an Tara Aart Au Dik rch an Hodia Agagctee Adnan Coiria He L a und mit dem gew nschten Datens tze pro Seite fe der Seriendruck k nnen die im Modul Liste definieren erstellten Berichtein Inhalt und Berichten zu verein Layout Vorlagen f gung formationen gel Benutzer von MuseumPlus die mistig eigene Listen und Berichten Listen und niert und ver ndert r llt Berichte zu erstellen steht in MuseumPlus das Modul Liste ur H ufig werden f r unterschiedliche Zwecke innerhalb einer Berichte ben tigt die aus dem lachen Htikettb gen in ein zwei Funktionalit t von Layout Vorlage k nnen zus tzlich Die ben tigten Datens tze werden dann in den jeweiligen Modulen gesucht Format ausgegeben siehe S 20 E E x SEN Oe
11. sralikkarte mit einer Bildschirmaufl sung von mindestens 1024x708 Punkten und Millionen Farben Softwareanforderungen 10 MuseumPlus ist als Anwendung f r den Betrieb unter Microsoft Betriebssystemen entwickelt worden Folgende Betriebssysteme werden dabei unterst tzt Vicrosoft Windows Z000 XP 2003 Vista MacOS Linux u a ber Citrix Metaframe Terminalserver ab Version 1 8 ltere Betriebssysteme werden von MuseumPlus nicht mehr unterst tzt Der Betrieb auf Microsoft Windows 98 Me ist unter Umst nden m glich ist jedoch vom Support ausgeschlossen Zus tzlich werden noch folgende softwarekomponenten ben tigt die nicht Bestandteil von MuseumPlus sind Microsoft Access 2000 oder h her alternativ lizenzkostenfreie Access Runtime Installation Kapitel 2 Installation Jie Installation von MuseumPlus auf dem Client setzt eine vorhandene Installation von Microsoft Access bzw Microsoft Office Professional voraus l Schritt Installation der Leadtools und Programmdatei Zur Installation von MuseumPlus wird die auf der Installations CD oder im Installationsverzeichnis befindliche Datei MuseumPlus installer msi gestartet Es empfiehlt sich die Installation ber Systemsteuerung gt Software gt Neue Programme hin
12. Bei den meisten Datenbest nden empfiehlt es sich die Einstellung Einzelanzeige zu aktivieren da es ab einer bestimmten Datenbankgr e zu Fehlfunktionen beim Springen zwischen Datens tzen kommen kann wenn eine andere Zugriffsmethode aktiviert ist Die M glichkeit durch Datens tze bl ttern zu k nnen steht in Verbindung mit der Filterfunktion in der suche dennoch zur Verf gung Kapitel 4 Definitionen Einf hrung Im Modul De initionen werden vordefinierte Werte Funktionen und Verkn pfungen festgelegt die jeweils modulspezilisch ben tigt werden Dazu z hlen z B Typen f r Ma angaben Verkn pfungen von Datenfeldern mit Thesauri oder Wiederholieldern oder die Festlegung von Beziehungstypen die bei der Verkn pfung von Datens tzen verwendet werden LE E De De en Drees Aio Aus Disch v tag Hoi Abhag Afnan Torina He ata 5 A X Eee ona a se dc e 034 Defeittzn en Amin Gehen F nn Malte Beriehungen Ad nasan Tresaurs Datenng Oefadaon imerninmummer Artan kura Vteraterusammensztzung Mugtein Kater H hs Bret e bebe rr mmm Kistermass H he Drie Tee Cen WOH Inean 1 Teilmak kenn DC Lpgeg Hemmgkumg Fl emage Fl che Ha Brass ail ww Bikimas Hiie Brote kal Blspmaere Hrs Brass rn Bruttarnass Hirte Brot w Falrmuss Hi Er e er K Gewicht
13. Hierarchische Suchfeldauswahl Ebenfalls im Modul Finstellungen kann aufgrund der Hierarchischen Suchfeldauswahl ein neuer Suchbegriff bereitgestellt werden In Abh ngigkeit des ausgew hlten Moduls ffnet sich das Fenster der Suchfeldauswahl in dem Felder Wiederhol Felder und Gruppen sowie Referenzfelder anderer Module ausgew hlt werden k nnen 3 Suchfeldauswahl Sammlung Referenzen Handel Referenzen Sammlung Felder W Felder Sammlung WW Gruppe Sammlung Referenzen a Aufgaben a Ausstellungen Detaildaten Beteiligte Bez ge Mittel Datierung Ereigniswerkn pfung Handel Felder Adressen Iconclass Leihgeber in Akt Name Name neu Register Steuerung MuseumPFlus erlaubt die Anpassung der Bezeichnung von Modulen an die individuellen Bed rfnisse einer Institution Dazu steht im Register Steuerung eine Auflistung aller Module von MuseumPlus mit ihren jeweiligen aktuellen Beschriftungen zur Verf gung Administration 99 100 Meremfip 5 0 0200 Einstellungen z emm Teg i De erben perg Arih Wiiro W c e Mandl Apanbeg Aeren Enges Hii mak Patz hier einge SC E i aep a ac t s WG Einstellungen Admin Schmibon D anm HiBalesto Faldsehmiban Eiig Hodao Suche de ngr e PfichBelder Lietanfeidar Laj Folder definieren Euchle er Biruang
14. Der auf die lokale Datenbank zugreifende MuseumPlus Qlient besteht auf dem Programm museumplus abgleich mde und der lokalen Datenbank museumplus abgleich daten mab Beide Dateien m ssen sich im Installationsverzeichnis von MuseumPlus befinden meistens C Programme MuseumPlus Daneben muss sich auf dem Notebook noch die Dateistruktur zur Aufnahme von lokal gespeicherten Bildern Vorlagen und anderen mit der Datenbank verkn pften Dokumenten befinden blicherweise wird diese unterhalb des Installationsverzeichnisses von MuseumPlus meistens Ci Programme MuseumPlus angelegt Bine vollst ndige Abgleich Installation h tte demnach folgende Verzeichnisstruktur O Abgleich C collection Thumbs Data O Image rchive Thumbs O Multimedia PDF O Service C Templates Der Ordner Abgleich enth lt u a folgende Dateien Abgleich Daten mdb Datenbank des Abgleich Programms Abgleich mde Abgleichprogramm f r die Durchf hrung der Datensynchronisation Fi Museum blue Abgleich Daten Datenbanken der lokalen MuseumPlus Installation MuseumPlus Abgleich mde MuseumPlus Programm mit Zugriff auf die lokalen MuseumPlus Datenbanken Collection Thumbs Verzeichnis f r lokal gespeicherte standardbilder aus dem Modul Sammlung Data Ablage der lokalen MuseumP
15. Pfeil bol heint E1lSYIMNDOL EISCNEINT CG 2 Doubletten bearbeiten Bearbeite Objekt Objekt neu A 1301 Giesserei Susse Femme de Venise Y 1956 60481 W _ gt v 311 Giesserei Susse Femme de Venise Y 1956 60491 wi 301 Giesserei Susse Femme de Venise V 1956 60481 311 Giesserei Susse Femme de Venise V 1956 60491 Gruppe Filtern K nstler Giesserei Susse Titel Original Femme de Venise Y Mat Technik T Inventar Nr 311 Datierung 1956 Beschriftung Sign u num l Alberto Giacometti 1 6 hinten verdeckt n dat Sus Datensatz 14 4 CIE Il von 2 Administration 73 74 Nun k nnen die beiden Datens tze anhand der Felder verglichen werden die im Register Anzeigefelder siehe oben ausgew hlt wurden ES Doubletten bearbeiten 3 E Bearbeite Objekt 11937 1 44 van der Weyden Portr t einer Dame 1463 60227 Objekt neu S _ 15450 van der Weyden Portr t einer Frau mit Fl gelhaube 60317 W Ss 1930 26 van der Weyden Portr t eines Mannes 60325 W Ss 999 van der Weyden Portr t einer Dame 1463 60492 1937 1 44 van der Weyden Portr t einer Dame 1463 60227 el E E K nstler Bete van der Weyden Rogier bertragen K nstierr Beteljvan der Weyden Rogier Titel Original Portr t einer Dame Titel Origina
16. Haag Poker bz cd G 11770107 TelFanEmal ale m r Admin Echmiben Kee btersatzenge Kapitel 4 Auswahl ber dieses Feld kann bei direktem Aufruf des Moduls Wortliste fix die gew nschte Wortliste zur Bearbeitung aufgerufen werden Wortliste umbenennen ber nebenstehenden Schaltknopf kann der Name einer Wortliste ge ndert werden Die Ver nderung des Namens einer Wortliste hat keinen Einfluss auf die Zuordnung der Liste zu einem bestimmten Feld Nach Mausklick auf den Schaltknoptf ffnet sich ein Dialogfenster in welchem der neue Name eingegeben werden kann Umbenennen Gruppe Code Alter Wert TelFax Email etc Heuesrwient l Umkenennen Abbrechen Listeneintr ge Eine Wortliste kann fast beliebig viele Eintr ge enthalten Diese Eintr ge erscheinen dann in der dem zugeordneten Feld hinterlegten Wortliste Datenfelder Folgende spalten stehen bei der Erfassung von Wortlisteneintr gen zur Verf gung Code An dieser Spalte wird der Begriff eingetragen der sp ter in der dem zugeordneten Feld hinterlegten Wortliste erscheinen soll nderungen eines Wortlisteneintrags werden bei fixen Wortlisten automatisch in allen abh ngigen Datenfeldern MuseumPlus nachgef hrt Eine Ver nderung der Wortliste zieht also unmittelbar eine
17. Kapitel 4 Passwort Wenn die Anmeldung an MuseumpFlus nicht automatisch ber die Angabe im Feld UIDS erfolgen soll kann im Feld Passwort ein Passwort f r die separate Anmeldung an MuseumPlus hinterlegt werden Die Angabe eines Passwortes ist auch zu empfehlen wenn sich Mitarbeiter unabh ngig von der automatischen Anmeldung an MuseumPlus mit einer anderen Benutzerkennung anmelden m chten Jie Kingabe des Kennwortes in diesem Feld bleibt unsichtbar Name Tel direkt Fax direkt Mail Die pers nlichen Angaben zum Benutzer k nnenin personalisierten Dokumentvorlagen z B Brief oder Faxdokumenten im Modul Adresse verwendet werden Die Angaben sollten hier daher in der Form erlolgen wie sie auch im gedruckten Dokument erscheinen sollen Zugriffsrecht ffentlich vertraulich geheim In MuseumPlus existieren drei Zugrilfisklassen ffentlich Jeder Benutzer von MuseumPlus geh rt automatisch der Zugriffsklasse ffentlich an Dadurch erh lt er das Zzugrilisrecht auf alle Datenfelder und Berichte die ebenfalls der Zugriffsklasse ffentlich zugewiesen sind Dies sind standardm ig alle Datenfelder und Berichte Vertraulich Benutzer die der Zugrilisklasse Vertraulich angeh ren haben uneingeschr nkten Zugriff auf alle Daten
18. Wenn ein Ihesaurus Eintrag in der Baumstruktur durch Mausklick markiert wird werden auf der rechten seite die detaillierten Angaben zu diesem Eintrag angezeigt Es werden der Hauptbegriff und alle zugeordneten Nebenbegrilfe aufgelistet Neue Nebenbegriffe k nnen durch Mausklick auf Ein vorhandener Nebenbegriff kann durch Mausklick auf nebenstehenden schaltknopf angelegt werden nebenstehenden schaltknopf entfernt werden Administration 85 86 Register Weitere Informationen F r jeden Thesaurus Begriff k nnen im Register Weitere Informationen zus tzliche Angaben hinterlegt werden Die angezeigten Informationen beziehen sich immer auf denin der Liste der Haupt und Nebenbegriffe markierten Eintrag Begriffs Typ In diesem Feld wird vermerkt ob es sich bei dem markierten Eintrag um einen Hauptbegriff oder einen Nebenbegriff handelt Der Begriffstyp kann nachtr glich nicht ver ndert werden Kategorie Dieses Feld dient zur Bestimmung der Kategorie eines Begriffs Jas Feld ist mit einer freien Wortliste zur einfacheren Auswahl der zugelassenen Alternativen hinterlegt blicherweise haben Hauptbegriffe keine Kategorie Nebenbegriffe k
19. Titel Original Titel Original gt Modulen in denen das H TI werden kann ge ndert werden die Im unteren Bereich des aufgelistet in denen das Feld en werden kann A In der ersten Zeile werden jeweils die im aktuellen Modul angezeigt Ver ndert werden k nnen hier Beschriftung der Status und der lipptext des Im angezeigten Dialogfenster k nnen nun die Feldbeschriftungen im aktuellen Modul und in anderen eld angezeigt wird oder gesucht n des Feldes Kigenschafte a lipptext des Kapitel 4 Feldes Fensters werden alle Module tweder angezeigt oder gesucht Hier k nnen ebenfalls Beschriftung Feldes angepasst werden Status und Dies ist insbesondere notwenig damit das Feldin allen Modulen unter dem gleichen Namen gef hrt wird Mit den schaltkn pfen auf der rechten seite des Dialogiensters k nnen folgende Funktionen aufgerufen werden Umschaltung der Anzeige der Feldbeschriftungen im aktuellen Modul auf die in der Datenbank verwendeten generischen Feldnamen Diese Anzeige kann insbesondere bei der Erstellung von benutzerdelinierten Datenbankabfragen oder individuellen Listen und Berichten im Modul Liste definieren hilfreich sein
20. jeweiligen Au Bei Aufgaben sollen muss dieses Stand M MuseumPlus unterst tzt Benutzer einen vordefinierten sammlungs lter f gung zu stellen Containerauligabe zugewiesen werden Im Feld Datensatznummern der gaben angezeigt denen direkt Datens tze zugewiesen werden Feld leer bleiben a f r das Modul Sammlung die Festlegung eines standardma es welches beim Anlegen eines voreingestellt neuen Mabes bei ist Datens tzen der entsprechenden Aufgabe V d Administration 135 136 In der dem Feld hinterlegten Liste sind alle Ma typen aufgef hrt dieim Modul Definitionen erstellt wurden siehe S 101 und auch im Modul Sammlung zur Verf gung stehen Bei einer Aufgabe Druckgralfik ist z B an dieser stelle die Einstellung Blattma sinnvoll w hrend sich bei Skulpturen die instellung Objektma anbietet Stand Inv Nr Ahnlich der Festlegung eines standardma es kann f r Aufgaben im Modul Sammlung auch ein Inventarnummernmuster voreingestellt werden TI Diese Einstellung wird nur wirksam wenn zus tzlich die Bingabe von Inventarnummern ber die Bingabemaske f r Inventarnummernmuster aktiviert worden ist siehe S 105 Mitarbeiterliste Nicht zugeordnete Mitarbeiter Gruppen
21. FE enni 9 0 07009 Bautlettenkomtrtte BE JE Dua baptata pra Adhem rer D cgb e Viper Hadis Agagceg hie W re w n autu F 1 amt A i a e Do Ka se ol E t U 35H mn g Z M D8I mh Dnublomonkannalle Frelamadmialeira ce ann Admin Schmaben H veau Eresesiung Di Ae d Buche par Kabenan Hama bjektsbgleich Scschrebung a Coubiahen angaigen Doupkefpe ber Krearlen Angeigelaider Ener Kehmen Kemp 2 Krmt eum A Eriu 8 Hunsll r Tril Orig nal m M i Machrik j sl 5 14 4 KS 2 var der warden Mara mi Kind Halbliguri kaglichh 1461 52 603311 3 I ege der Werden Mana mA Ked m asar Mache 143 GIE Doteraz IH LEI wn Framan Grunddaten Modul Aus dem Listenfeld wird das Modul ausgew hlt in dem nach Doubletten gesucht werden soll Name Beschreibung Diese Felder dienen der freien Eingabe eines Namens bzw einer genaueren Beschreibung der Doublettensuche Standardschl ssel m Die mit Standardschl ssel rote Farbe bezeichneten Datens tze werden f r die Kontrolle Doubletten Test verwendet siehe S 140 Die Kriterien dieser Standardschl ssel k nnen den jeweiligen Bed rfnissen angepasst werden Art der Suche Wenn das Feld leer gelassen wird dann wird automatisch anhand von Kriterien gesucht Um manuell zu suchen muss die Variante manuell gew hlt werden In der Folge werden die beiden Vorgehen beschrieben
22. i lad en ger Wegen Mana mil Kind m amer Maache 1E Galli Gem l e H 23652 van der Weyden Maa mg Kind Hafbbwurgkaahchz 146162 Setzmatk Geogr Des ba Algernein Zustand keoprate Srand lalen weit kann Kalak giet f Mal argaban Ki Viren M iecehk Hl auf Eiskanhole Crestini Ai Bis al Bnschurpug Dipoli DN Boschrelung we it Detats Depot Toe Standarblum Ihusan del Prada Mind z Lagarkiste E Leihgesamn x d Arcani Teo wl Serache el Die berpr fung wird entsprechend einem Standardschl ssel durchgef hrt der im Modul Doublettenkontrolle definiert werden kann siehe S 71 Kapitel b Log Liste einsehen Einf hrung Insbesondere bei der Dokumentation von sammlungsobjekten kann es erforderlich sein auch Ver nderungen an den gespeicherten Daten dauerhaft zu dokumentieren Auf diese Weise k nnen nicht nur nderungen nachvollzogen werden und irrt mlich vorgenommene nderung wieder r ckg ngig gemacht werden zus tzlich wird auch automatisch eine Dokumentation von inhaltlichen Aspekten gef hrt Log Ansicht Mitarbeiter Alter Wert Neuer Wert Kl emg De ne 207 Datierung vi146064 1430 35 Jie Log Funktion ist standardm ig deaktiviert kann aber ber den Men punkt Administration Einstellungen in der Liste der Einstell
23. Tipptext An dieser Stelle kann ein lipptext eingegeben werden Tipptexte erscheinen automatisch wenn der Mauszeiger auf ein Feld bewegt wird T22 Kapitel 4 Vlusterdatens tze bearbeiten Einf hrung Bei der Inventarisierung werden h ufig Objekte bearbeitet die sich nur in wenigen Angaben voneinander unterscheiden Um hier den Erfassungsaufwand zu minimieren kann die Kopierfunktion von MuseumPlus verwendet werden Bine andere M glichkeit ist die Verwendung von Musterdatens tzen die in den Modulen Sammlung und Bildarchiv verf gbar sind Sie dienen als Vorlagen bei der Erstellung neuer Datens tze Dabei beinhalten sie bereits die Informationen die bei den zu erlassenden Datens tzen gleich oder hnlich sind Es gibt zwei M glichkeiten einen Musterdatensatz anzulegen Mit der Funktion Musterdatensatz bestimmen unter dem Men punkt Kontrolle siehe S 144 Dieser Vorgang steht allen Mitarbeitern mit dem Recht zur Bearbeitung des Moduls Sammlung bzw Bildarchiv offen Uber das Modul Musterdatensatz bearbeiten Diese M glichkeit steht nur Mitarbeitern mit entsprechenden Administratorrechten zur Verf gung m Folgenden wird die Bearbeitung ber das Modul Musterdatensatz bearbeiten beschrieben Informationen zum Anlegen eines Musterdatensatz
24. Umschaltung der Anzeige der Feldbeschriftungen auf m die Standardbezeichnung der Felder Umschaltung der Anzeige der Feldbeschriftungen auf die aktuell g ltige Beschriftung Anzeige aller Felder und Register Sollte das ge nderte Feld auch in Listen und Berichten verwendet werden die im Modul Liste definieren angelegt worden sind wird nach dem Aktivieren der vorgenommenen nderungen ein weiteres Dialogfenster angezeigt in dem die Feldnamen in der Listendefinition ge ndert werden k nnen Register Einstellungen Module F r die meisten Module lassen sich benutzerunabh ngige Binstellungen festlegen welche das Verhalten des Moduls teuern Dar ber hinaus gibt es systemweit g ltige instellungen wie z B Pfadangaben oder Sicherheitseinstellungen un T m Diese Einstellungen k nnen im Register Einstellungen angezeigt und ver ndert werden E gees 5 0 07009 Einsteitungen EI baue en Gahua ee A Didache akam Hoddi ee ee Me a Tee Tizelo a e 134 Einstellungen Admin Gehtekan F a a m nr Hiksimin Foldashaiton Slestelungen bose Suche de nieren Pf chtfeiden Lisienfeigor Log Folder de nieren Suchieiinr Bieusrung Moiul Erle gun and Boleilgie Filiatierung Lsiare1 in Feldeerzsongt D Hirsschsche Bezieheng Gruppe i H nstlergrupgse kiitglad izl
25. D nchgy Seben Hodis Bumweertung Ack ecbratgn Vosgrcbe He entm F 3 A W KA esrbokae z et FJA Ierichte Yorlagen Texahasstelne Admin Schreien b AL TerBausteine Crands denchle Dakumarkarlagen Bereichnung Deia Dale Rame Wu C VroprsmmeuMusecnbhuekferelgges Br Mil Anrede w Aultasgebkeftlan Votre an t PragrammeihlussumPlue Ternplaiee Ad recalikatian wamani Standard EA Bd eretkottuon C VBrggammm Mumm bBiuchTer elgor Gd rz tkiton Siandomd KH Ka Jie Funktionsweise der Ausgabe funktioniert dabei hnlich wie die Ausgabe in Word Berichte im Modul Liste definieren siehe 5 48 Der Unterschied besteht vor allem darin dass nicht alle auszugebenden Datenfelder manuell definiert werden m ssen sondern drei vordefinierte Datenbankabfragen verwendet werden welche gebr uchliche Feldzusammenstellungen f r den seriendruck bereitstellen Folgende spalten stehen zur Einbindung einer Dokumentvorlage zur Verf gung Bezeichnung Hier kann der zu verkn pfienden Dokumentvorlage eine Bezeichnung vergeben werden unter der siein der entsprechenden Auswahlliste erscheint Diese Bezeichnung kann unterschiedlich zum Dateinamen der Dokumentvorlage sein Datei Pfad In dieser Spalte wird der Pfad zur jeweiligen Dokumentvorlage hinterlegt Da die hier getroffene Einstellung f r alle Benutzer von MuseumPlus gilt sollte der Pfad all
26. Dezimalstellen eine Dezimalstellen keine Dezimalstellen zwei Eingabefeld Koordinaten Massstab Administration 101 Register Beziehungen In diesem Register werden die Begrifispaare f r Beziehungen zwischen Datens tzen in den Modulen Adresse K nstler und Beteiligte sammlung Thesaurus und Ereignis definiert Masse ums 5 0 02 009 Definitionen le EH De ea Gg baa An Miach Aa Hadde A ee Me He re F be reet F e 1 en j i wi EE onni e e 23 Definitionen Admin Gehen D Eemere Male Beziehungen Adrossen Trazaurug Datomung Doinionn Iimentamumge Asp Kurs L oraigzusammensetung Ma teig Motu Are here E Kklreponattzzg Haupceinirag ik P reatsiresse Haupsenira Ancheungsadresan Haupseintrag Zahlungsiefresse Heaur entrag Zur Anzeige der Liste von bereits definierten Begriffspaaren wird aus der dem Feld Modul hinterlegten Liste zun chst das gew nscht Modul ausgew hlt In den jeweiligen Listen stehen die spalten Bez Teil 1 und Bez Teil 2 zur Verf gung Wenn beide spalten verwendet werden bilden die zwei Felder ein Paar das automatisch gesetzt wird Wenn also beispielsweise einer Adresse der Begriff Firma zugeordnet wird dann erscheint beim verkn pften Objekt automatisch der Begriff Mitarbeiter Register Thesaurus In diesem Register werden die Zuordnu
27. Die Mitarbeiterliste auf der rechten Seite enth lt alle Benutzer und Gruppen die momentan keinen Zugriff auf die Aufgabe haben Diese Benutzer haben keine Zugriffsrechte auf die Daten die zu diesen Aufgaben geh ren Weder die Aufgabe noch die der Aufgabe zugewiesenen Daten werden angezeigt oder sind recherchierbar Zugeordnete Mitarbeiter Gruppen In der Liste auf der linken seite des Registers werden alle Benutzer und Gruppen angezeigt die der Aufgabe gegenw rtig zugewiesen sind Unabh ngig von den gesetzten Zzugriffsrechten siehe unten haben diese Mitarbeiter auf Daten die zur Aufgabe geh ren mindestens das Leserecht Zugriffrechte der zugewiesenen Mitarbeiter Gruppen F r alle zugewiesenen Benutzer und Gruppen kann ber die Spalten Bearb Einf gen L schen festgelegt werden ob die betreffenden Benutzer Daten die zur Aufgabe geh ren bearbeiten oder l schen bzw neue Daten dieser Aufgabe zuweisen d rfen Das Recht Einf gen sollte immer in Kombination mit dem Recht Bearbeiten vergeben werden da ein Benutzer sonst zwar einen neuen leeren Datensatz in einer bestimmten Aufgabe erzeugen darf diesen aber nicht mit Inhalten f llen kann da ihm das Bearbeitungsrecht fehlt Zuordnung von Mitarbeitern Gruppen Es k
28. Euchreider Siewerung Map Firei Zesiem Ausgabe H Autazbo Bezeichnung Douman ofen als Dkumgomg Dekurmerg Ip Ausgibe Bezeichnung Deksument ffnen als worlage erlag N Ausgabe Bsteiihnung reg Vordausgabe PU Sortear ng N Ausgabe Eszeichnung Sortierung Wonauggaba Unterlagen On Ausgibe Eetercbhnung Serlerung Wordauenabe Bertierung Cr A Ausgabe Bsreiehnung Gestierung Wartaurgske terlagen Sorierung A Ausgabe Baraichnung Geetierung Woptaugpskbe Borierung A Ausgabe Bezeichnung Gorierung Wordausgabe Ort A Ausgabe Deznichnung Sonierung Wordauggabo D I iniru Ahaand sach Alack bai Listan in em D 1 Bencht Tot der Lietengenensiorbanchte kann Im gew hk werdene1 aanst D 1 Berechnung Jie Einstellungen sind in folgende Bereiche unterteilt die jeweils ber Registerkarten aufgerufen werden k nnen Hilfetexte Anzeige und Definition von feldspezifischen Hilfetexten Diese Hilfetexte k nnen bei der Arbeit mit MuseumPlus ber die lastenkombination lt F1 gt abgerufen werden Frelddefinition Definiton von Feld Schaltknopf und Registerbeschriftungen Einstellungen Module System und modulspezilische Einstellungen Suche definieren Definition der Vorbelegung von suchfeldern f r alle Such und Zuordnungsfunktionen Pflichtfelder Festlegung von Feldern in den Modulen Adresse Bi
29. Gpp Lies Wegtrreelp ag Tarmularbonehr Eng IESSE d I Eatu Sammlung EinzeJanzenj e Z Agersaan Ajaga Einrelanregje in 2 Adssssgrippen Adrassgrupgs Alle me Derechhg se Ju Versand Yaraand Alle mt Beepehtig m H dath Bildichi E nzelanzenje D Aleha B atchy Ausleihe Bldarche inzeanzega m WM H nsiler und Eleseligte Filnsaler und Bataila Emzg anzea EI FI M eslaungerung Fiaslauneruig Engelin pige em Die Ver nderung der Modulbezeichnung erfolgt in der Spalte Formularbeschriftung In der Spalte Beschreibung kann zus tzlich eine kurze Beschreibung oder ein Kommentar hinterlegt werden Neben der Bezeichnung eines Moduls kann auch das Verhalten des Moduls beim Zugriff auf die Datenbank gesteuert werden Hier stehen folgende Modi zur Verf gung Alle mit Berechtigung Es befinden sich alle Datens tze ggf eingeschr nkt durch die Filtereinstellungen in den Modulen sammlung Bildarchiv und Adresse im direkten Zugriff auf die der aktuell angemeldete Benutzer ein Zugrilisrecht hat Dazu wird am linken unteren Fensterrand ein Datensatzanzeiger aktiviert mit demin den Datens tzen gebl ttert werden kann Binzelanzeige Es befindet sich nur jeweils der angezeigte Datensatz im direkten Zugrilf des Moduls Der Datensatzanzeiger ist deaktiviert es kann nicht durch die Datens tze gebl ttert werden
30. Leuchtpult Hintrags aus Eintrag erzeugt Der usstellung verkn pft und bei ewiesenen Ausstellungsobjekten durch erneuten Mausklick auf den schaltknop f aktualisiert Verwendung des Leuchtpults im Modul Bildarchiv Auch aus dem Modul Bildarchiv l sst sich die Ansicht aufrufen und zwar wenn essich bei dem Eintrag um eine Motivserie handelt Dann kann mit nebenstehendem schaltknop Im sich lfnenden Dialog Verf gung durch Mausklick au Bilder der Motivserie angezeigt werden alle Motive einer Motivserie in einen berf hren Kapitel 3 leuchtpult Bildarchiv f eine Liste der fenster steht die M glichkeit zur nebenstehenden schaltknopf euchtpult Eintrag zu j Li CIE ID J8 E Auswertung von Daten 63 In diesem Kapitel werden die unter anderem Definition von Datenfeldern Beschrii Sicherheitsst uf en Viele individuellen Erscheinungsbild und die Bed rl k nnen ver ndert werden Auf Fr inhaltlichen Administration beschrieben welche direki MuseumPlus abgewickelt werden k nnen Besch Kapitel 4 Administration Bereiche der technischen und t ber Darunter fallen riftungen Statustexte und tungen in MuseumPlus An eingeschr nkt we
31. Objektbezeichnung sachbegrifi ObilnventarNrs Wiederholfeld Inventar Nr Ident Nr ObjReferenzNro Wiederholfeld Referenz NT Weitere Inventar Nr Andere Nr ObjlechMatM Wiederholfeld Material Technik ObjsignaturM Wiederholfeld Signatur ObjBeschriftungM Wiederholfeld Beschriftung Der Aufruf lt lt ObjMultiple ObjTitelOriginalS 1 gt gt liefert z B alle Wiederholleldeintr ge des Feldes Titel Kapitel 3 Objektbez ge Modul sammlung Beschreibung Diese Funktion liefert die zu einem Objekt existierenden Verkn pfungen zu anderen Objekten im Modul sammlung Verwendung lt lt Objektbez ge Lfilter filter filter JLausgabeoption gt gt Unterst tzte Ausgabeoptionen E d Unterst tzte Filter alle Eintr ge in der spalte Beziehung im Fenster Objektverkn pfungen Sammlung im Modul sammlung Photo Modul Sbammlung Beschreibung Diese Funktion liefert die zu einem Objekt existierenden Verkn pfungen zu Eintr gen im Modul Bildarchiv Verwendung lt lt Photo filter filter filter JlLausgabeoption gt gt Unterst tzte Ausgabeoptionen ee Unterst tzte Filter alle Eintr ge im Feld Fototyp im Modul Bildarchiv Provenienz Modul Sbammlung Beschreibung Diese Funktion liefer
32. ndern Register Einstellungen Module Register Suche definieren Register Pflichtfelder Register Listenfelder Register Log Felder definieren Register Suchfelder Register Steuerung DEFINITIONEN Einf hrung Register Ma e Register Beziehungen Register Thesaurus Register Datierung Register Definition Inventarnummer Register Artikel Register Kurs Register Literaturzusammensetzung Register Multiple BERICHTE VORLAGEN TEXTBAUSTEINE BEARBEITEN Einf hrung Register Textbausteine Register Standardberichte Register Dokumentvorlagen TYPENDEFINITIONEN Einf hrung Grunddaten Felddefinitionen MUSTERDATENS TZE BEARBEITEN Einf hrung Bearbeiten der Musterdatens tze Verwendung der Musterdatens tze MITARBEITER Einf hrung Vorgehensweise Grunddaten Register Aufgaben Register Module Register Gesperrte Felder Register Weitere Informationen 71 75 75 75 76 80 80 8l 82 85 88 88 88 88 90 90 92 92 94 95 96 96 97 97 98 99 101 101 101 102 102 104 105 106 108 108 109 111 111 111 112 113 119 119 120 120 123 123 123 125 126 126 127 128 131 132 133 133 AUFGABE Einf hrung Vorgehensweise Grunddaten GEL SCHTE DATENS TZE KONTROLLE 139 DOUBLETTEN TEST Einf hrung LOG LISTE EINSEHEN Einf hrung TERMINMANAGEMENT Einf hrung Modul Terminmanagement Modul Termine Fristen setzen MUSTERDATENSATZ BESTIMMEN ABGLEICH 147 EINF HRUNG Initialisierung der lokalen MuseumPlus Datenbank Arbeit
33. zugewiesenen Benutzer sperren In diesem Fall erscheint in den Statusinformationen das geschlossene schlosssymbol Durch Klick auf das Schloss wird der Datensatz f r die weitere Bearbeitung ge ffnet Nach Spe icherung des Datensatzes wird dieses wieder geschlossen so dass der Datensatz wieder gesch tzt ist Filter ber das Feld Filter wird Iestgel egt in welchen Modulen die Aufgabe verwendet werden kann Wird hier keine Festlegung getroffen ist die Au nicht angezeigt gabe allgemein verf gbar wird dann jedoch in den Modulen Sammlung Bildarchiv und Adresse Diesen Modulen kann die Aufgabe ber dieses Feld jedoch direkt zugewiesen werden Sammlungen Stand Ma Stand Inv Nr gt Sammlun nur f r Aufgaben mit der und werden auch nur gen Jie Felder Sammlungen Stand Ma und Stand Inv Nr sind Filtereinstellung Sammlung relevant f r diese Aufgaben eingeblendet ber dieses Feld ist es m glich aus der aktuellen Aufgabe eine Lontaineraufgabe zu machen Diesen Aufgaben k nnen sp ter keine Datens tze zugewiesen werden Vielmehr dienen sie dazu dem ber mehrere Aufgaben zur Ver ber den nebenstehenden Schaltknopf k nnen vorhandene Aufgaben der sammlungen werden dann die
34. Aufgabe Einf hrung Jeder Datensatz in den Modulen von MuseumPlus ist einer Aufgabe zugeordnet Aufgaben werden dazu benutzt um Daten organisatorisch oder z B im Modul Sammlung auch inhaltlich zu Gruppen zusammenzufassen E Henni 5 0 07 009 Aufgabe EI Gate en Ta ee An Man Waar Hoa Ar Alien Faire He L a E i a eo Ka se ol 5 t U ci A weg Lu F Admin 05 10 2097 Aufgabe Admin Schreiben Hl Auane Earsesiung Graphik Filtar E rsertung Cpngenng T Samml mgan 7 Naschebung land Ma Eiattimass DA Serrerdung Grafik w Genen wi Besch GU Ei P Wrpbeprahge V Fl Adri brain sel dabei er Je w w Besucher Milarbeiter Ja la w da s l Ka w ze D Dese s IMiarbeter da M zebater s Muarbeter Ja Dersan II T Ilrz vni beschretung Peia Uber eine Aufgabe werden die Zugriffsrechte der Benutzer auf alle Daten die der Aufgabe zugewiesen geregelt Neben den Aufgaben denen direkt Daten zugeordnet werden besteht auch die M glichkeit Aufgaben anzulegen die wiederum andere Aufgaben beinhalten Die Containeraufgaben sind hilfreich z B um dem Benutzer einen vordefinierten Filter auf mehrere Sammlungsbereiche zur Verf gung zu stellen Vorgehensweise 134 Aufgaben bieten eine gute M glichkeit Daten innerhalb von MuseumPlus zu strukturieren Dabei ist es e
35. Aus dem Suchergebnis werden mittels Doppelklick oder ber den schaltknopf Zuoranen die betreffenden Datens tze in die Objektgruppe aufgenommen Bine andere M glichkeit Objekte einer Objektgruppe hinzuzuf gen besteht ber die Suchfunktion im entsprechenden Modul Dabei werden die gew hlten Datens tze aus dem Suchergebnis in eine neue Objektgruppe berf hrt Objekte ausgeben ber den nebenstehenden Schaltknopf k nnen Auswertungen mit allen Datens tzen einer Objektgruppe vorgenommen werden bs stehen hier dieselben Ausgabeoptionen zur Verf gung wie im Modul welches f r die Objektgruppe festgelegt wurde 56 Kapitel 3 Ausgabe an Leuchtpult Die Werke einer Objektgruppe k nnen direkt im Modul Objektgruppe in einen Leuchtpult Eintrag berf hrt werden Durch Mausklick auf den nebenstehenden schaltknopi neben Sr der Objektliste werden alle in der Objektgruppe befindlichen e Werke in einen neuen Leuchtpult Eintrag berf hrt Die Objektgruppe erh lt dabei als Bezeichnung den Namen des angemeldeten Benutzers EI baten en Ganun Ackezp A Didache akam Hoddi A ee Toimia Mi Tee E As bet eingeben Pu Ra a film um et FF Gi A8 Lau kl 77 E Amin 279 201 Lenchtpuaht Hamming van der Wierden Admin Gehralkan Objekte aijo Maau Sarenlung Et Dpsrbrozung Hara Arnii iii
36. Programme MuseumPlus Vorlagen Wert Server CProgramme MuseumPlus Standardbilder Gamm Wert Laptop C Programme MuseumPlus Standardbilder Gamm CProgramme MuseumPlus C ProgrammeiMuseumPlus CProgramme MuseumPlus Error Txt C ProgrammeiMuseumPlus Error Txt Prad und Name des Helpfile C Programme MuseumPlus UserManualD chm C Programme MuseumPlus UserManualD chm System Hilfe Pfad und Name des HelpEditors HH exe HH exe Ausgabe Pfad RTF File C Programme MuseumPlus C Programme MuseumPlus Dateiname RTF File RTFFile RTF RTFFile RTF 1 1 CAProgramme MuseumPlus Vorlagen C Programme MuseumPlus Vorlagen Standardvorlage Dot Standardvorlage Dot JAusgabe Standardpfad f r Dokumentvorlagen Typ KopfiC Programme MuseumPlus Yorlagen Standard Koj C Programme MuseumPlus Vorlagen Standard Ko Kopf Liste Detail Kopf Liste Detail C Programme MuseumPlus Vorlagen Standard Lis C Programme MuseumPlus Vorlagen Standard Lis Liste Liste Ausgabe Standardpfad f r Dokumentvorlagen Typ Brief C Programme MuseumPlus Vorlagen Standard Dn C Programme MuseumPlus Vorlagen Standard Bri f Name der Standardvorlage Brief Brief Sprachauswahl Auswahl Einschr nkung Formularansicht Server Einstellungen einlesen Servereinstellu
37. Provenienzen Handel und Werte Wiederholgruppen Datierung m Icon Olass m Rechte Objekt Objekt Verkn pfungen Multimedia Verkn pfungen Modul K nstler Beteiligte Grunddaten Datierung Viederholfelder Rechte iteraturbez ge Literatur Gtrunddaten Restaurierung Qrunddaten und Register Arbeit schaden Modul Adresse Qrunddaten und Register Tel Fax bE Mail Briefanreden Verwendung Alle anderen Ver nderungen an der lokalen Datenbank werden bei der synchronisierung verworfen Abgleich zc Jas L schen von Datens tzen oder Bez gen wird nicht mit der zentralen Datenbank synchronisiert L schungen k nnen nur direkt in der zentralen Datenbank vorgenommen werden Installation des Abgleich Programms MuseumPlus Abgleich besteht aus drei Komponenten die auf dem Notebook installiert werden m ssen Abgleich Programm welches die synchronisierung des lokalen Datenbestands mit dem zentralen Datenbestand vornimmt MuseumPlus Abgleich MuseumPlus Clent der mit dem lokalen Datenbestand verkn pft ist und das Arbeiten ohne direkte Verbindung zum zentralen Datenbestand erm glicht MuseumPlus standard MuseumPlus Client zum Arbeiten mit dem zentralen Datenbestand Wenn eine N
38. Register verwendet Hier Wert gr er als 0 verliehen werden Feldbeschriftungen ndern Neben der M glichkeit die Besc 94 hrii tungen von ber das Modul Einstellungen zu ver ndern bie MuseumPlus die M glichkeit dies ber die Reihenfolge die Register Register ganz vorne stehen dann muss ihm der Wert O Null und dem bisher vordersten Let lt strg gt lt K gt direkt im jeweiligen Modul zu tun TI bet tigt auch auswirken Feld platziert dessen Anschlie end wird die Dazu wird die Beschrif Fin Register ein Kingabeleldern astenkombination Diese Vorgehensweise hat den Vorteil dass die Ver nderungen unmittelbar dort vorgenommen werden k nnen wo sie sich gemarke direkt in dem tung ver ndert werden soll astenkombination lt irg gt lt K gt 2 ndern Felder Formulare Sammlung i Allg Name intern v Titel Original Name aktuell itel Origina Statustext Titel des Werkes in Originalsprache Tipptext M Thesaurus Aert zu Thesaurus Wert zu Thesaurus Wert zuordnen I m Titel Original Wied wel Origina ME Sachbegriff Objekt Objekt Titel Original Objekt Wiederholfeld no gt Sammlung x Knopf Sammlung Knopf Standortbez ge v Besch Standort verwalten Besch Standort aktualisier v Besch v v w Titel az v
39. den Men punkt Durch Klick auf den ne neuer Termin angef gt tarbeiter Frist Je Felder Mitarbeiter i akt voreingestellt k nnen aber ver ndert werden Typ Termine k nnen nach unterschiedlichen werden standardm ig sind die definiert und Frist werden automatisch auf uell angemeldeten Benutzer und das aktuelle Datum gfenster Termine Fristen setzen ber Kontrolle ge ffnet benstehenden schaltknopf wird ein den ypen unterschieden ven Intern und Extern Kontrolle 143 Beschreibung Jas Feld Beschreibung ist f r eine detaillierte Beschreibung des Termins vorgesehen J Durch Doppelklick auf das Feld kann eine vergr erte E Ansicht des Feldes aktiviert werden Outlook Aufgabe erstellen MuseumPlus erlaubt die automatische Generierung von Aufgaben in Microsoft Outlook wenn in MuseumPlus ein neuer Termin angelegt wird Beim speichern des Termins erscheint dann die Nachlrage ob f r diesen neuen Eintrag eine Aufgabe in Microsoft Outlook erstellt werden soll Voraussetzung f r diese Funktion ist der Einsatz von Microsoft Outlook bzw des Microsoft Exchange Server Andere systeme werden gegenw rtig von MuseumPlus nicht unterst tzt Die automatische Generierung von Terminen in Microsoft Outlook ist standardm ig deaktiviert
40. der anschlie enden Auswahl der Wortliste kann diese ebenfalls zur Bearbeitung ge ffnet werden Bearbeitung der Wortlisten 70 In den Feldern Bereiche Feld werden der gew nschte Bereich Adresse sammlung Ausstellungen etc und das zu bearbeitende Zusatzdatenfeld aus der Liste ausgew hlt EFT Vereins 3 0 7 90 gt Wortkite et Fian daten Haka E baa Dubai FR pre TE Pan EE ine Aare Are T e rc a Hie L ger F set A Bi NiseEnkas un CF FEJA Besalchs Taming sel Admin Grbhrpfen F Fald Fauckbgk nal urnler null Iaoe a n en D daci Da Zusatzdatenfelder direkt abh ngig vom entsprechenden Typenfeld des jeweiligen Moduls sind ist f r die Wortlisteneintr ge keine Zuordnung zu bestimmten cammlungen vorgesehen Ansonsten werden freie Wortlisten f r Zusatzdaten genauso wie fixe und freie Wortlisten bearbeitet Kapitel 4 Doublettenkontrolle Einf hrung Bei der Bearbeitung gro er Datenbest nde durch mehrere Benutzer kann es bisweilen vorkommen dass Daten mehrfach eingegeben werden Ein Problem das ebenfalls auftreten kann sind mehrfach inventarisierte Objekte die dann auch in MuseumPlus mehrfach erfasst sind Um solche Daten gezielt herauszufiltern und zu bearbeiten steht das Modul Doudblettenkontrolle zur Verf gung
41. el Meeguete Netzwerk e Dateityp Alle Datenquellen odc mdb mda Abbrechen dd Die Seriendruck Datenquelle aus MuseumPlus befindet sich bei den meisten Installationen im Verzeichnis C TEMP und hei t RT FFile RTF Der genaue Pfad und Name der Seriendruck Datenquelle l sst sich in MuseumPlus im Men Administration Einstellungen in der Registerkarte Einstellungen Modul System Pfadeinstellungen einsehen Nach der Zuweisung der Datenquelle k nnen im letzten schritt die Sseriendruckdatenfelder an die gew nschten Stellen in der Dokumentvorlage eingef gt werden Dies erfolgt durch Mausklick ber das folgende Symbol in der seriendruck Symbolleiste Datei Bearbeiten Ansicht Einf gen Format Extras Tabelle Fenster Standard Nach dem Anklicken des Symbols ffnet sich ein Dialogfenster in dem die verf gbaren sSeriendruckdatenfelder ausgew hlt und in die Dokumentvorlage eingef gt werden k nnen Kapitel 4 Welche seriendruckdatenielder dabei zur Verf gung stehen h ngt von der in MuseumPlus ausgew hlten Abfrage ab Seriendruckfeld einf gen Einf gen O Adressfelder Co Datenbarkfelder Felder BS u u nn ea an li sAnschrift sTelefor sFax sEmail Member Name Member_Tel Member Fax Member Mal Member Abteilung Member _Funkktion Member_Reserveli Member_RESERYEOES Merber_RESERVEO3S Felder ausw hlen Abbreche
42. gen sollte immer in Kombination mit dem Recht bearbeiten vergeben werden da ein Benutzer f r diese Aufgabe sonst zwar einen neuen leeren Datensatz erzeugen darf diesen aber nicht mit Inhalten f llen kann da ihm das Bearbeitungsrecht fehlt Administration 131 Zuweisung von Aufgaben Dem Benutzer k nnen weitere Aufgaben zugeordnet werden indem aus der Aufgabenliste rechts die gew nschten Aufgaben markiert und diese ber den nebenstehenden schaltknopt in die Liste auf der linken seite bertragen werden Um eine Aufgabe aus der Liste der zugewiesenen Aulgaben zu entfernen muss sie zun chst in der Liste links markiert werden Anschlie end wird sie durch Druck auf die lt Entfi gt A rechten Seite Register Module 132 einem Benutzer und die Vergabe von Zugri Modul EEE Aufgaben Module Gesperrte Felder Weitere Informationen Modul Bearbeiten 53 Admin Administrator Nein se Adresse Adressgruppe Archivalien Ausleihe Archiv Ausleihe Bildarchiv Ausstellung Ausstellung Detaildaten Berichte Vorlagen Textbausteine Bildarchiv Bildimport Fotobestellung K nstler und Beteiligte Leihvertrag Leuchtpult Liste definieren ja BE em Pl ea SA HE Em a g aey pr am m ag mr ag m ag m ag mag mag mr ag mag mag mr ag rag ECHT e w w w w EREECHEN Literatur Mittel IK IK IK IE
43. vorhanden Tt Initialisierung Es In diesem Schritt werden alle Server mit zentraler MuseumPlus Datenbank Daten aus der zentralen Datenbank kopiert MuseumPlus Datenbank in die lokale Abh ngig von der Gr e der bis zu 15 Minuten dauern Aurchgel hrt Kapitel 6 Datenbank kann dieser Vorgang Je Initialisierung wird durch das Programm Abgleich Arbeiten mit der lokalen MuseumPlus Datenbank Nach Abschluss des ersten Schrittes stehen alle Da a ten aus der zentralen Datenbank auf dem Notebook auch dann zur Verf gung wenn das Notebook nicht ber ein Netzwerk mit der zentralen Datenbank verbunden ist N Notebook mit lokaler MuseumPlus Datenbank und MuseumPlus Abgleich Zur Recherche und Bearbeitung der etzwerkverbindung getrennt 7 me Ge nderte Datens tze Server mit zentraler MuseumPlus Datenbank Daten in der lokalen MuseumPlus Datenbank wird mit dem Abgleich Programm ein MuseumPlus Llient mitgeliefert Er ist in Bedienung vollst ndig identisch mit dem standardm igen MuseumPlus Funktionsumfang und Alle nderungen
44. Abgleich ein Kommentar eingetragen werden Nach der erfolgten bertragung der nderungen aus der lokalen in die zentrale Datenbank muss zwingend eine erneute Initialisierung der lokalen Datenbank erlolgen Vorher d rfen unter keinen Umst nden weitere nderungen an der lokalen Datenbank vorgenommen werden Diese nderungen w rden sich dann nicht in die zentrale Datenbank bernehmen lassen Jie Initialisierung wird wie bereits auf 5 156 beschrieben mit Hilfe des schaltknopfes Initialisieren gestartet Abgleich 157 Anpassung der Einstellungen in der lokalen Datenbank 158 Ko r die Arbeit mit der lokalen Kinstellungen angepasst werden W hrend der Arbeit ohne Netzwerkanbindung stehen in der Datenbank verankerte Pfade Co r Bilder Dokumentvorlagen und Bericht Verf gung e nicht mehr zur Daher m ssen diese Einstellungen in der lokalen Datenbank auf die entsprechenden lokalen Pfade abge ndert werden Dies erfolgt im Abgleich Programm ber den Men punkt Einstellungen Datenbank m ssen noch einige A Abgleich SyEinstellungen Formular aax E Datei Einstellungen Initialisieren Einstellungen Beschreibung gt Pfad f r Vorlagen Adressen Wert Server Frage hier eingeben Wert Laptop C Programme MuseumPlus Vorlagen C
45. Das Programm vergibt automatisch die Nummern 5 10 15 usw Wenn ein bestimmtes Feld also zwischen o und 10 aufgef hrt werden soll muss im dazugeh rigen Feld Sort eine Zahl zwischen b und 10 eingegeben und dann darauf doppelgeklickt werden Anschlie end wird die neue Reihenfolge generiert Doubletten bearbeiten In dem Fenster Doubletten bearbeiten erscheinen alle Doubletten detailliert Es werden nicht mehr alle gefundenen Daten miteinander angezeigt sondern nur noch Gruppen mit Doubletten 8 Doubletten bearbeiten Bearbeite Objekt Objekt neu v 301 Giesserei Susse Femme de Venise Y 1956 60481 311 Giesserei Susse Femme de Venise Y 1956 60491 E Gruppe Filtern K nstler Giesserei Susse Titel Original Femme de Venise Y Mat Technik 7 Inventar Nr 301 Datierung 1956 Beschriftung Sign u num l Alberto Giacometti 1 6 hinten verdeckt n dat Sus Datensatz 14 4 CIE Il von 2 Wenn der Verdacht entsteht dass es sich bei zwei Datens tzen um Doubletten handelt k nnen die zwei Datens tze einander gegen bergestellt werden Dazu wird zu einem bestimmten Datensatz ein Vergleichs Datensatz aus einer Liste ausgew hlt die nach Klick auf das
46. Falle der Verkn pfung von Bildern mit Datens tzen im Modul Sammlung oder Bildarchiv k nnen dabei auch die Standardbilder zur Anzeige auf der Grunddaten Maske generiert werden Dar ber hinaus k nnen verkn pfte Bilder automatisch an einen definierten Ort kopiert werden Grunddaten Modul In diesem Feld wird angegeben ob die Bilddateien in das Modul sammlung oder in das Modul Bildarchiv importiert werden sollen Name Beschreibung Hier kann der Bildimport bezeichnet und beschrieben werden Inv Person Datum An dieser Stelle kann vermerkt werden welcher Benutzer an welchem Datum den Bildimport durchgef hrt hat Joo feld Inv Person ist f r freie Texteingabe vorgesehen Kopie nach In diesem Feld wird der Pfad angegeben an den die erfolgreich eingelesenen Originalbilder kopiert werden sollen Dieser Kopiervorgang erfolgt unabh ngig von Erzeugen der standardbilder f r die Vorschau in MuseumPlus Wird im Feld Kopie nach eine g ltige Pfadangabe angegeben werden die Administration 78 ale erfolgreich eingelesenen Originalbilder in den angegebenen Pfad kopiert Der Pfad sollte auf einen allen MuseumPlus Nutzern zug nglichen Ordner im Netzwerk verweisen Die Originalbilder werden nicht komprimiert und ben tigen daher mehr Speicherplatz
47. IE IE IE IE IE IE IE IE IE IE IE IE IE Modulliste Nicht zugeordnete Module laste aus der Liste gel scht und erscheint wieder auf der m Register Module erfolgen die Zuweisung von Modulen zu ffsrechten auf dieses Abgleich Admin Benutzer Aufgabe Autorin BESR Import Definitionen Doublettenkontrolle Einstellungen Ereignisse Fotoauftrag Mitarbeiter Multimedia Raumstamm Risikomanagement Startbildschirm SWD Terminmanagement Thesaurus Yeranstaltungskalender Wiederholgruppen Personen K rperschaften Wortliste fix Wortliste frei Wortliste frei Zusatzdaten In der Liste auf der rechten seite des Registers werden alle zugewiesen sind Module angezeigt die dem Benutzer gegenw rtig nicht Der Benutzer kann diese Module nicht starten die entsprechenden Symbole und Men punkte sind deaktiviert Auch der Zugriff aufin diesen Modulen verwaltete Daten ist nicht m glich Zugeordnete Module In der Liste auf der linken seite des Registers werden alle Module angezeigt die dem Benutzer gegenw rtig zugewiesen sind Unabh ngig von den gesetzten Zugrif fsrechten siehe unten hat der Benutzer in diesen Modulen Recht Daten zu lesen mindestens das Zugriffrecht auf zugeordnete Module F r jedes zugewiesene Modul kann ber die spalte B
48. Kursiv Unterst Reihe Feld oder Ausdruck berschrift L nge Ausrichtung Sortierung _Gruppieren Gr sse Fett E Institution vInstitution 2 el Ja v EN 10 Name Le Name 1 vomamg m Vorname 20 Strasse v Strasse 25 EE Ieieleleleleilelelelk kill Aus der Liste kann ein Datenfeld zur Ausgabe ausgew hlt werden Die Auswahl h ngt ab von dem Modul in der die Auswertung erstellt wird Kapitel 3 Microsoft Office Access Neue Reihenfolge Nein Abbrechen Neben einem Feldnamen aus der Liste kann auch ein logischer Ausdruck oder eine Listengeneratorfunktion verwendet werden siehe S 34ff Die Auswahl und bernahme der Listengeneratorfunktionen kann durch Doppelklick in Feld oder Ausdruck aus dem Fenster Felder Funktionen erfolgen Das untere Fenster Funktionen zeigt die f r das jeweilige Modul vorhandenen Listengeneratorfunktionen an Durch erneuten Doppelklick auf die gew nschte Funktion wird diese direktin das Feld eingetragen Der Parameterwert wird automatisch auf JE 0 gesetzt und kann entsprechend ge ndert werden i i a 3 THY Lite defi ti K E Gate ebetan Garn dran Augehsa Miish Malin Hodie Zutagrbga deinen Mine Hie ata Pm her singeb A Rang fbloabkm 5 t e H Gi i wi mm E Do 72027007 Lis
49. Lebgaben Nein Sammlang la Sammlrg Gr fk J Samml ng M he Ja ENEE L Name In dieser Spalte wird dem Eingabeschema ein eindeutiger Name gegeben Beschreibung Hier kann das Schema mit einem kurzen Kommentar n her beschrieben werden Diese Angabe erscheint bei der Auswahl des Inventarnummernschemas im Modul sammlung Eindeutig Der Wert Ja in diesem Feld bewirkt dass eine Inventarnummer jeweils nur einmal vergeben werden kann Die Pr fung erfolgt dabei innerhalb aller Inventarnummern des gleichen Inventarnummerschemas nicht ber alle vergebenen Inventarnummern Teil 1 Teil 6 ine Inventarnummer kann maximal DU Zeichen lang sein und aus insgesamt 6 leilst cken aufgebaut werden Administration 105 Es k nnen beliebige Zeichen auch Sonderzeichen verwendet werden wobei folgende Zeichen als Platzhalter reserviert sind maximal 30 alphanumerische Zeichen 1 alphanumerisches Zeichen 1 Ziffer 0 9 m Leerzeichen 0 f llt vorstehenden Ausdruck mit f hrenden Nullen auf z B 0 ergibt bei Eingabe einer 12 die Ausgabe 00012 Alle anderen Zeichen im Inventarnummermuster werden als konstante Werte also z B als Irennzeichen interpretiert und unver ndert ausgegeben Register Artikel 106
50. Multimedia gt gt lt lt otandardbild gt gt lt lt bjektdaten gt gt Kapitel 3 Funktionen stehen dabei zur Verf gung Bez ge zwischen Adressen Formatiertes Adresslabel Angaben zur Kommunikation Telefon Fax eMail Adressen Grunddaten der Wiederholgruppeneintr ge Detaildaten der Wiederholgruppeneintr ge Bez ge zu Eintr gen im Modul Austellungen Bez ge zu Eintr gen im Modul K nstler Beteiligte Wiederholtieldeintr ge des Feldes Datierung Bez ge zu Eintr gen im Modul Ereignis Eintr ge zu Handels und Versicherungswerten Wiederholfeldeintr ge des Feldes Ikonografie Bez ge zu Eintr gen im Modul Mittel Bez ge zu Eintr gen im Modul Literatur Eintr ge zu Ma angaben Bez ge zu Bildern Office Dokumenten und Filmen im Modul Multimedia Bez ge zum standardbild im Modul Multimedia Zusammenstellung der Felder Titel Datierung und Mat Technik lt lt VObjMultiple gt gt Eintr ge in den Wiederholfeldern lt lt DObjektbez ge gt gt Bez ge zwischen Objekten lt lt Photo gt gt Bez ge zu Eintr gen im Modul Bildarchiv lt lt Provenienz gt gt Bintr ge zur Provenienz lt lt rRechtel gt gt Eintr ge von Rechteinhabern lt lt Restaurierung gt gt Bez ge zu Eint
51. Objsktwerkn sfungen Sammlung La el k er Bikttsinger wl Handel Ja e d mm Technik Zustand ei Iennclhaer Ja E TT Somalia Zustand l wl iaderhd gnppis Sammbarg J Erler Ikonsgrane la xi fhessurusbar gs Sammlung Nein f Alkpamair Ja wl Rocho DGammktrei Ja ae D Goor Heng h 2A f iaa ia z m Wiederholfektar Barmmmlung ja vw ai Eu u Srenddalen iregi die Tatiung Surning w Byang Auteure EE Ergnaeg Sammlung HIE Matt ban IELE j g us a Dstails Zusland beaebeilun be e DND Marten Hl d ig el sl Muxlardaler kepisan Aklueller Deen tr kopiran sl Anschreung ser 2 polat WO 13 BT wl Durchugueg sl ae i Detats Bega BiscdortMug Metongl Galery al An Wieshingeen DE sel Laise Ip Leihgesarin re A Wi Malan Edurstonal and Chamabie Trust Piltaburgh lei Anzahl ig Pprache el EI paesan TE TS r i went Forala asch ber das Listenfeld Vorlage k nnen alle Musterdatens tze ausgew hlt werden auf die der aktuell angemeldete Benutzer das Zugriffsrecht hat Administration 125 Mitarbeiter Einf hrung 126 MuseumPlus verf gt ber arbeiten sollen erfasst werden k nnen eine eigene Benutzerverwaltung ber die Grunddaten zu den Anwendern die mit MuseumPlus In der Benutzer verwaltung werden auch Zugriffsrechte auf Module und Aufgaben vergeben sowie weitere Einschr nkungen
52. Ver nderung des Datenbestandes nach sich Beschreibung Hier kann eine kurze Beschreibung des Eintrags eingegeben werden sie erscheint bei einigen Listen auch in der Wortliste des entsprechenden Moduls L schen von Eintr gen Zum L schen eines Wortlisteneintrages wird dieser zun chst durch Mauskick in das Feld links neben der entsprechenden Zeile markiert Es lassen sich auch mehrere Eintr ge auf diese Weise markieren Ein L schauftrag gilt dann f r alle markierten Datens tze ale Administration 67 68 Beschreibung Durch Bet tigung der Entfernen Taste Entf werden die markierten Datens tze nach R cklrage gel scht MuseumPlus 5 0 02 009 Sie beabsichtigen 1 Datens tze zu l schen Klicken Sie auf Ja damit diese Datens tze f r immer gel scht werden Sie k nnen diese nderung nicht r ckg ngig machen Sind Sie sicher dass Sie diese Datens tze l schen m chten Wurde der gel schte Eintrag in dem entsprechend zugeh rigen Feld bei Datens tzen verwendet bleibt der Eintrag bei diesen Datens tzen im Feld erhalten Neue Datens tze k nnen den Eintrag jedoch nicht mehr verwenden Der jeweils letzte Eintrag einer Wortliste kann nicht gel scht werden Bin Eintrag in der Wortliste kann auch nicht gel scht werden wenn es Datens tze gibt die
53. Verwendung von Bingabeschemata f r Inventarnummern zu aktivieren muss im Modul kinstellung f r das Modul Sammlung die Einstellung Inventarnummern 0 Kein Test 1 Wortliste Z Defnition d Kundenspez auf den Wert 2 gesetzt werden In dieser Einstellung wird das Feld Inventar Nr f r die freie Texteingabe gesperrt und ein schaltknopf zum Aufruf der Eingabemaske eingeblendet Dem Benutzer wird dann abh ngig vom gew hlten Bingabeschema eine passende Eingabemaske zur Verf gung gestellt Weiterhin kann einer Aufgabe bzw einem sammlungsbereich ein bestimmtes Inventarnummernschema als Vorgabewert zugewiesen werden Beim ffnen der Eingabemaske f r Inventarnummern ist dieses schema dann automatisch voreingestellt kann jedoch ver ndert werden Diese Einstellung wird im Modul Aufgabe vorgenommen siehe S 135 Weitere Informationen zum Erfassen von Inventarnummern finden sich im Referenzhandbuch zu MuseumPlus EI veer 5 007000 Deinen mmm Le De Bestoen Eam heag Adress Aupscbheo Pkzwche Webs Hri Aummeertung Anmeg Kamine r Fenster Waar books a e r Wi Ikallaliienan Admin Schie en x E La p Mal Desiehungen Ad easen Thesaurus Dateng Defnikan Imeerbarnusmerer Arts Kurs L ergtapusgmmnpmsetuea uipi Arsch ebang Finami Teili
54. W 1 oan bien Frauen und v ogal des Nacht Kcksin Bock Kierpssailios rel konirclkoter F atret hieden H Fhiipa Cie Runge F hsibrdng ae Seichenliach It II 4EFemanid Leser Adam H Em 143539 SD Farkesn Pallsck Nummer 23 1 Datensatz IRLZOT F LEI en Zeie der Truman Modul Hier erfolgt die Festlegung ob Objekte aus dem Modul sammlung oder dem Modul Bildarchiv verwendet werden sollen Dazu kann aus der hinterlegten Liste im Feld Modul das entsprechende Modul ausgew hlt werden Name In diesem Feld wird der Name des jeweiligen Leuchtpulteintrags eingegeben Beschreibung Hier k nnen zus tzliche Kommentare zum Leuchtpult Eintrag erfasst werden Kapitel 3 Arbeiten mit dem Leuchtpult Objekte zuordnen Objekte k nnen auf zwei verschiedenen Wegen einem Leuchtpult Eintrag zugewiesen werden gt Objekte ber Suche zuweisen Objekte k nnen aus dem Modul Sammlung dem Modul Ausstellung und aus dem Modul Bildarchiv einem Leuchtpult zugewiesen werden Bei jeder Suche nach Objekten in einem dieser beiden Module k nnen die Objekte des suchergebnisses nach Bet tigung des Ausgabeknopfles in der unteren Funktionsleiste in einen neuen Leuchtpulteintrag berf hrt miis S i pif use ah 5 ET Ge een Gaig Aasa An Meisch an en re He ee F be prezet A xX E i ae Emana E PEHA w eo ZE Admin 37 082097 Samamnlang Alle Sammlu
55. Wert dabei ausgegeben werden h ngt von der jeweiligen Funktion ab und wird im Folgenden beschrieben Kapitel 3 Details zu den Funktionen Adressbez ge Modul Adresse Beschreibung Diese Funktion liefert die Verkn pfungen der jeweiligen Adresse mit anderen Adressen Verwendung lt lt Adressbez ge Lfilter filter filter JLausgabeoption gt gt Unterst tzte Ausgabeoptionen 0 1 Unterst tzte Filter alle Eintr ge in der Spalte Beziehung der Liste Adressbez ge Anschrift Modul Adresse Beschreibung Diese Funktion liefert ein formatiertes Adresslabel der jeweiligen Adresse entsprechend den landesspezifischen Einstellungen Verwendung lt lt Anschrift Lfilter filter filter JLausgabeoption gt gt Unterst tzte Ausgabeoptionen nicht relevant m Unterst tzte Filter nicht relevant TelFaxEmail Modul Adresse Beschreibung Diese Funktion liefert die in der Liste Tel Fax kmail erlassten Eintr ge einer Adresse Verwendung lt lt TelFaxEmail filter filter filter JLausgabeoption gt gt Unterst tzte Ausgabeoptionen BR Unterst tzte Filter alle Eintr ge in der spalte Nummer Art der Liste Tel Fax kmail Auswertung von Daten 39 Allgemein Modul sammlung Beschreibung Diese Funktion liefert di
56. allen Modulen Datentfelder die nicht in der suchliste vorhanden sind eingef gt werden Damit nun die Suchlisten nicht berm ig anwachsen k nnen in den Spalten Generator und Suchliste nicht mehr ben tigte Suchbegriffe durch die setzung Nein ausgeblendet werden resp durch einen Ja Eintrag wieder eingeblendet werden Zudem kann durch Markierung der Zeile und Verwendung der Delete laste der Eintrag endg ltig gel scht werden nachdem die untenstehende Warnmeldung mit Ja best tigt wurde MuseumPlus 5 0 02 009 Beziehungen die L schweitergaben angeben haben zur Folge dass 1 Datens tze aus dieser Tabelle sowie aus verwandten Tabellen gel scht werden Sind Sie sicher dass Sie diese Datens tze l schen m chten Mitarbeiter Jer Doppelklick auf einen Eintrag dieser Spalte ffnet ein weiteres Fenster mit dessen Hilfe Suchbegriffe einzelnen Mitarbeitern zugeordnet werden k nnen Auf diese Weise k nnen pers nliche Suchlisten zusammengestellt werden Kapitel 4 Die Bezeichnungen Alle Finige und Keine die im Me m Spaltenfenster sichtbar sind nehmen auf die Anzahl der zugeordneten Mitarbeiter Bezug Einige 3 Suchfelder zuordnen Abb S Literaturverkn pfungen Zugeordnet Mitarbeiter Administrator Demo Bu Besucher Mitarbeiter
57. an den Daten werden zun chst nur in der lokalen Datenbank gespeichert In der z werden diese nderungen nach der n chsten Synchronisation verf gbar sein d zur ck geschrieben werden Alle administrativen E wie ver nderte Wortlisteneintr ge Benutzer und Aufgaben Listen etc werden z entralen Datenbank Es ist zu beachten dass nicht alle nderungen an der lokalen Datenbank bei der Synchronisation in die zentrale Datenbank m synchronisiert Bine genaue Aul synchronisiert werden Dei indet sich au listung aller Daten instellungen Feldbezeichnungen D nicht felder die Kerle abo leien 149 Synchronisierung der zentralen MuseumPlus Datenbank Die lokale Datenbank muss regelm ig mit der zentralen Datenbank synchronisiert werden Dabei werden nderungen die auf dem Notebook in der lokalen Datenbank vorgenommen wurden in die zentrale Datenbank geschrieben Netzwerkverbindung vorhanden Tt Notebook mit lokaler MuseumPlus Datenbank und MuseumPlus Abgleich Server mit zentraler Aktualisierte Datens tze MuseumPlus Datenbank Synchronisation ii e Irun Dabei gelten folgende Regeln A Wurde ein Datensatz in
58. d X LTIS 14n DLL Ordner im Web ver ffentichen PoF rapian di l fmsp14n di SLrerxian oLL E Ordner freigeben service SJLFCMP 14n DLL 3 ifpcd14N dll ln 14n DLL Templates Kee 14n dll S rcLian di lw L n DU Sawcopc32 DLL S Lfomx14n dll S Lfpct14N di XS LTKRN 14n DLL Andere Orte 2 laan DL Slferwian di lge in di Sltstian di amp Programme SJAWDENC32 DLL S rcurian dii Alfpdfian di Sltstian ocx amp Soene Dateien SJAWRESX32 DLL SLFDER 14n dll 3 Lfpng14N di oc 14n inf S awview32 DLL Surocsian di SJLFPNM14n dil S LTOCX14n 0CX d Arbeitsplatz S corapc s di S Lfdgn14n dl ie on di F MuseumPlus ico Netzwerkumgebung len dll lien dl llfpsp1an dii Zi MuseumPlus mde 3 czs_ui dli KEE X LFPTK14n dll B pscAdimg dil Kapitel 2 Collection Thumbs GData Image Archive Thumbs Multimedia PDF Service CTemplates 2 Schritt Verkn pfung von Programm und Datenbank Nach der Installation von Applikation und Datenbank m ssen die beiden Komponenten miteinander verkn pft werden Dies erfolgt durch den Start von MuseumPlus durch Doppelklick auf die MUSEUMPLUS MDE Es wird ein Initialisierungsienster angezeigt in dem der jeweilige Datenbanktyp und die Datenbank ausgew hlt wird museum plus museum plus Formularansicht Nach Abschluss der Initialisierung startet MuseumPlus 3 Schritt Konfiguration des Systems
59. dem L schen eine entsprechende Warnmeldung ausgegeben Bezeichnung Suchfeld In dieses Feld wird die Definition der Bezeichnung des Wiederholtfeldes im suchienster eingetragen Bei der suche kann entweder nur nach dem angezeigten Feldinhaltin der Maske oder nach allen damit verbundenen Wiederholfeldern gesucht werden In Bezeichnung Suchfeld wird die Bezeichnung dieses letzteren Suchfeldes festgelegt Es bietet sich an hier den Titel des Hauptieldes z B Titel original mit dem Zusatz Wiederholfeld zu verwenden z B Titel original Wiederholfeld Bezeichnung Button Je Bezeichnung des schaltknopfes spielt normalerweise f r den Benutzer keine Rolle Unter der hier aufgef hrten Bezeichnung wird der schaltknopt in der Liste der angezeigten Elemente des Registers Felddefinition im Modul Einstellungen angezeigt Kapitel 4 Berichte Vorlagen Textbausteine bearbeiten Einf hrung ber dieses Modul k nnen Einstellungen vorgenommen werden die vor allem die Ausgabe von Daten iin Listen Berichten und Word Dokumenten betreffen Wichtig ist dabei vor allem die M glichkeit ber das Register Dokumentvorlagen eigene Worddokumente zur Ausgabe in den Modulen Adresse Adressgruppe und Versand in MuseumPlus einzubinden Register Textbausteine Jer Definition vo
60. die entsprechende Datenbankdatei ausgew hlt und die Verkn pfung hergestellt Suchenin Abgleich o BlAxG Er Extras B Abgleich Daten Source mdb 2 Abgleich Daten mdb 2 Abgleich Transfer Source mdb B Abgleich Transfer mdb B Abgleich mde a Fl MuseumPlus Abgleich mde Eigene Dateien Arbeitsplatz Ge Netzwerk l X Dateityp Access Mde Mdb e Abbrechen da Die Datenbankdatei der lokalen Datenbank hei t MuseumPlus Abgleich Daten mdb Nach der Verkn pfung mit der Datenbank kann mit dem MuseumPlus Llient wie gewohnt gearbeitet werden Alle 154 Kapitel 6 SN ae EFi nderungen die hier vorgenommen werden finden nur in der lokalen Datenbank statt und m ssen regelm ig mit Hilfe des Abgleich Programms mit der zentralen Datenbank synchronisiert werden Verkn pfung des Abgleich Programms Die Verkn pfung des Abgleich Programms mit der lokalen Datenbank der zentralen Datenbank und der Abgleich Datenbank erlolgt beim ersten Start des Programmsin folgendem Dialoglfenster L en ee armala le z 3 Geet Tegakeeen Intern Ba ya ee eingeben AX Abgleich 5 0 Initialisieren museum plus eg A a p ge Einbinden Server Daten Drop Egirn D n at irgingre Wu eumrbiu Abgleich Datan mat oinbinden Daten gerar einbinden Agiti Taner mib Ainbangen Die Verkn pfungen mit der lokalen Datenbank und der Abgleich Datenbank stellt das Pr
61. essetiketten 3 Druckereinichtung amp DEE E Schiessen Das Ausgabeblatt ist dreispaltig aufgeteilt die ersten beiden Ktikettfelder sind leer geblieben und die Beispieladresse erscheint sechsmalig Sicherheitsstufe Jedes Feld in MuseumPlus ist einer Sicherheitsstufe ffentlich vertraulich oder geheim zugeordnet Die Sicherheitsstufe einer Auswertung wird automatisch aufgrund der sicherheitsstufe der Auswertungsfelder vergeben ee Wenn alle Auswertungstelder der sicherheitsstufe ffentlich zugewiesen sind wird auch die Auswertung dieser Sicherheitsstufe zugewiesen d h steht allen Mitarbeitern zur Verf gung Wenn mindestens ein Auswertungsfeld der Sicherheitsstufe vertraulich zugewiesen ist wird die Auswertung dieser sicherheitsstule zugewiesen und kann nur von den Mitarbeitern der sicherheitsstufe vertraulich eingesehen werden siehe dazu auch das Modul Mitarbeiter S 129 Unabh ngig vom automatisch gesetzten Wert im Feld Sicherheitsstufe kann die sicherheitsstufe auch manuell ge ndert werden Auswertung von Daten 29 Kopfzeile Fu zeile Diese Felder erscheinen nur wenn im Feld Vorlage nicht Wordvorlage eintragen wurde Hier kann festgelegt werden ob in der Auswertung eine Kopf und oder Fu zeile erscheinen soll Der gew nschte Text wird dazu in diese Felder frei eingegeben Kopf und Fu zeilen werden bei der Verwendung von Wordvorlagen
62. gleichen Feldnamen Spalte Feld zugewiesen werden Wenn also f r den Objekttyp Druckgralfik ein Zusatzfeld im Feld Text 1 definiert wurde dann muss das gleiche Zusatzfeld f r einen anderen Objekttyp ebenfalls unter Text 1 und nicht z B Memo 2 aus der Liste ausgew hlt werden Statustext Der in dieser Spalte hinterlegte Text wird bei der Auswahl des entsprechenden Feldes im Modul in der statusleiste am unteren Rand des Programmiensters als Hilfetext angezeigt Liste Durch den Eintrag Ja in dieser Spalte wird das Eingabefeld mit einer freien Wortliste hinterlegt Die Listeneintr ge k nnen als Bintr ge in der Wortliste frei Zusatzdaten definiert werden siehe S 70 Rechte Dieses Feld legt fest welcher Benutzergruppe das Zusatzdatenfeld angezeigt wird siehe Modul Mitarbeiter auf 129 Geheim Das Feld wird nur Benutzer innen mit Zugriff auf geheime Daten angezeigt Vertraulich Das Feld wird nur Benutzer innen mit Zugriff auf vertrauliche und geheime Daten angezeigt ffentlich Dieses Feld wird allen Benutzer innen angezeigt Administration 121 In Suchliste In diesem Feld wird festgelegt ob das Zusatzdatenield auch als Suchfeld zur Verf gung stehen soll
63. hrung der inhaltlichen Administration ist kein spezielles technisches Wissen erforderlich Die entsprechenden Schritte und M glichkeiten werden im Handbuch ab seite 19 beschrieben Bs ist empfehlenswert die inhaltliche Administration der MuseumPlus Datenbank durch einen wissenschaftlichen Mitarbeiter durchf hren zu lassen welcher mit den fachlichen Aspekten der zu betreuenden Sammlungen vertraut ist und ber gute Kenntnisse im Umgang mit Office Anwendungen und MuseumpPlus verf gt KinTuhr ung Kapitel 1 Kapitel 2 Installation und Wartung Dieses Kapitel beschreibt die Installation und Wartung von MuseumPlus auf den unterschiedlichen unterst tzten Hard und voftwareplattiormen MuseumPlus unterst tzt sowohl die Verwendung als Binzelplatz L sung als auch die Installation im Netzwerk Bei der Netzwerk Installation besteht die M glichkeit die Datenbank entweder von Microsoft Access verwalten zu lassen oder den MS SOL Server bzw Oracle als Datenbankserver zu verwenden Ziel dieses Kapitels soll es sein den Administrator in die Lage zu versetzen eine funktionierende Installation von MuseumPlus auf den Clients und im Falle einer Netzwerkinstallation auf dem server aufzusetzen sowie notwendige Wartungsarbeiten am server selbst durchf hren zu k nnen Neben
64. im Zugriff wie der sperrung von Feldern vorgenommen Benutzer k nnen dabei zu Pr Administration von Zugrif Benutzergruppen zusammengelasst werden um bei einer gr eren Anzahl von Benutzer die tachen fsrechten zu verein Museums 4 0 0700 upartetieg EI Gate en Gang Abp A Didache aiam bodde A ee Me Mi EEE F xt A X TiseEnkaaun Hilmbeitei H am tze aner eh n Mani MAataler Kure LED Di Tel are Apmchn O wl Fakt Pitti kel E Nag Aufgaben Module Gosgame Felder Wineen r nmabonen Mid F 05 wl amita Mu T C bno B Sarfarmuler E Tesadatiter ei Depan A Camo 047001 Admin Schraben amuich m sarkaiten Mem srrerung zerertung M tel sl Aufgabes len Lr veen Lpschen EI Agck bk trerrge ER Fa wla a wi Restwunerung Gem lde Aulressverw llung Ja wlien lan Im Restsurerung Graf x S t 1 Sammiung Woden Kunst Sammlung wan Archmalen en ia rl KA Ierseng ananerzant Eikfarchiv Ja weila sin e Zelbechle Daioenz tee S Buchhaltung D wlia li Isi Musterdaten Bildarchiv 5 U geggun D sell un me klusberdaben Sammlung 5 Nauengabe D Lia la En E W I H oU pp 5 Austaunenang J4 s Pin hiain yabara raian r Sammlung Graphik jy Dar vis E F Sammen Kundihandwurk Ja shla La D Sammlung kabel Ja wlia Fehlen Iw F Eammksea Madame Hurst Ja sl ea EN Cammlkea van der Wayden ja selia falie aa TSchrtensuetsusch Ja
65. mit einer aufnehmen Literatur k nnen dar ber hinaus auch Zusatzdatenreg rei w hlbaren Beschril sowie mit einer Register Tal Fehlt hier eine Diese Spalte bezeichnet das definiert werden Wenn es sich um ein typenabh ngigen Register handelt bleibt diese spalte leer Folgende spalten stehen f r die Felddei pen CC vpendatensatz n her beschrieben funktional keine Auswirkungen Dokumentation Ur f r 3 Memofelder und 8 und ausgeblendet sowie mit Beschriftung versehen werden k nnen L nge von bis zu 4000 L nge von 120 Zeichen In einigen Modulen wie K nstler Beteiligte Restaurierung und Register in dem die Feld au erhalb der Feld in einem ausgeblendet dann nur angezeigt wenn das zugeh rige Register bei Die kon ndet ist das F Felder au erhalb des isters typenabh ngig ein und ausgeblendet tung versehen werden nition zur Verf gung elder Bezeichnung obwohl sich das entsprechende Register gegenw rtig felder werden igurierten Zusatzdaten Einstellungen siehe gt 92 eingeblendet wird Kapitel 4 Register im Modul Name intern In dieser spalte wird die interne Feldbezeichnung angezeigt Jie Felder sind f r jedes Register mit Memo 1 Memo 3 und Text 1 T
66. nnen Kategorien wie synonym Homonym Fremdsprachlicher Begriff oder scopenote zugewiesen sein Begriff In diesem Feld wird der markierte Thesaurus Begriff aufgef hrt soll ein Begriff ver ndert werden kann die Bearbeitung in diesem Feld vorgenommen werden Sort Name Hier kann ein Sortierungsname f r den Begriff eingetragen werden um eine spezielle sortierung f r eine Listenausgabe zu definieren Sprache An dieser stelle kann die sprache des Begriffs vermerkt werden Beschreibung Jas Feld dient der ausf hrlichen Beschreibung des Begriffs und kann ber einen Doppelklick vergr ert werden Status An dieser Stelle kann der Status der Bearbeitung des Ihesaurus Eintrags vermerkt werden z B In Arbeit Das Feld ist mit einer freien Wortliste hinterlegt Kapitel 4 Register Quellenangaben ek Jas Register Quellenangaben dient der Dokumentation der Quellenangaben Dazu kann im Feld Referenz eine lextangabe hinterlegt werden Verweise und Bez ge Jen Eintr gen eines Thesaurus k nnen im Eingabefenster Verweise und Bez ge weitere Relationen zugeordnet werden Jer Plus Knopt ffnet ein suchlfenster mit dessen Hilfe dem ausgew hlten Begriff
67. nnen weitere Benutzer oder Gruppen der Aufgabe zugeordnet werden indem in der rechten Mitarbeiterliste E weitere Benutzer markiert und ber den nebenstehenden schaltknopf hinzugef gt werden Um einen Benutzer aus der Aufgabe zu entfernen wird der Eintrag markiert und die lt Entf gt Taste gedr ckt Kapitel 4 Gel schte Datens tze Im Modul Gel schte Datens tze wird eine chronologisch geordnete Liste mit gel schten Datens tzen angezeigt Diese Liste dient als ein Logbuch und zur Dokumentation von L schvorg ngen im System F r jeden gel schten Datensatz wird festgehalten welcher Benutzer wann einen Datensatz aus welchem Modul gel scht hat Zus tzlich wird die Datensatznummer des gel schten Datensatzes festgehalten 3 L sch Log Ansicht Mitarbeiter Bereich Datensatz Id 04 10 2007 SWD Schlagwort 04 10 2007 Sammlung 60492 03 10 2007 Bildimport 5 03 10 2007 Doublettenkontrolle 20 03 10 2007 Objektgruppen 29 03 10 2007 Adressgruppen 90 27 09 2007 Leuchtpult 25 27 09 2007 Leuchtpult 26 27 09 2007 Sammlung 60490 22 09 2007 Sammlung 60485 ha an anna Im D am aaen LI s handelt sich hierbei nur um eine Anzeige der L schvorg nge Die Datens tze k nnen auf diese Art nicht wiederhergeste
68. yourself or for anyone who uses this computer O Just me Alle weiteren schritte werden mit Next best tigt Installation 1 1 12 Im setup der Installations CD befindet sich dar ber hinaus die Datei Setup ustom exe deren Ordner ebenfalls in das g ngige Zielverzeichnis C Programme MuseumPlus gelegt werden nachdem Installieren ausgew hlt wurde g WinRAR selbstentpackendes Archiv e Dr cken Sie auf Installieren um dieses Archiv zu entpacken e Mt Durchsuchen k nnen Sie das Zielverzeichnis aus einer Liste ausw hlen Wenn Sie m chten k nnen Sie es aber auch manuell eingeben e Wenn das Zielverzeichnis nicht existiert wird es automatisch vor dem Entpacken erstellt Zielverzeichnis C Programme MuseumPlus Glececa Fortschrittsanzeige Le Abbruch Installieren gt successfully installed Click Ulose to exit beendet Die Leadtools werden immer in der englischen Sprachversion installiert unabh ngig von der Sprachversion von MuseumPlus Nach erfolgter IC Temp MuseumPtus Installer Die Installation wird mit der Meldung MuseumPlus has been DES De Destekten Ansicht Faronten Extras ZS em O zer EP bk P Suchen 1 Ordrer RO Adresse C CHiesgitkzeugrbkz instaler x EJ Wechseln zu Links HE S LFTIFI4N DIL SLTEANIAN OLL ite Pasg d Datei und Nrdnerasigaben 2 Slosd mn d Siren a Slpaian d Spa
69. zung Mubel matul Sam mkarg el D ar in sechnfiu Hein w Boschnfung fiedarhakald Beschritung Mdoe Dsal erung Ja ve Dahiana eae T L LUstenmg iederas Geny Elezug Hein w eagr Bezug D edectchteidl Geog Bezug friedarhakald Irwanlar Br Men Imanlar Mr Die zeckalbsldi marii Hr Chic derhafel y Bet Hr Hein e Bel Hr Ooderkritein Hei be b edezelfsld Begchechung Hain S zpalur dh ara C hedezhe te ut Systematik Hein w G yemak Ghiadehpfelzh Sysbersalik D detdeczecltgddt Mat Tachnk la Mar Techrek Oder Ms T eriniki Aeara Tee Original Ja Tex Ougnal iederhakeld Trial Gegin Go oderhetei y Zugsbrtiel Hein uk dee Zune een Modul ber dieses Feld wird ausgew hlt f r welches Modul die zugewiesenen Wiederholfelder angezeigt werden sollen Feld F r jedes Modul werden diejenigen Felder aufgef hrt die als Wiederholfelder definiert werden k nnen Die Liste ist nicht ver nder oder erweiterbar Aktiv Mit Aktiv ja nein wird festgelegt ob das entsprechende Feld als Wiederholfeld gef hrt wird steht ein Feld auf dem status Aktiv Nein werden neben dem Feld kein schaltknopf zum Aufruf des Wiederholfeldfensters angezeigt und die entsprechenden Suchfelder ausgeblendet Wenn ein Wiederholfeld ausgeblendet wird werden alle bereits in diesen Feldern abgelegten Daten endg ltig gel scht Es wird vor
70. 02 Verkn pfen ber Id Die Verkn pfung zwischen Bilddatei und Objekt erfolgt anhand der von MuseumPlus vergebenen Datensatznummer ld des Objektes Diese Zuordnungsm glichkeit bietet die gr te Zuverl ssigkeit da die Datensatznummern in MuseumPlus stets eindeutig vergeben werden und uneingeschr nkt als Dateinamen verwendbar sind 02 Verkn pfen ber Inv Nr Die Verkn pfung zwischen Bilddatei und Objekt erfolgt anhand der Inventarnummer Dabei sind unter Umst nden einige Besonderheiten zu beachten siehe S 78 02 Verkn pfen ber kundenspezifische Funktion Die Verkn pfung zwischen Bilddatei und Objekt erfolgt mit Hilfe einer kundenspezischen Funktion Diese Option wird immer dann verwendet wenn sich die Zuordnung anhand der Datensatznummer oder Inventarnummer nicht ohne weiteres vornehmen l sst Die dann notwendige kundenspezifische Funktion wird durch zetcom generiert und zur Verf gung gestellt HH Der anschlie ende Klick auf den Schaltknopf Ausf hren startet den Zuordnungsprozess Ausf hren l Done Pfad Standard Ob Inv Nr Objekt gt O C Programme MuseumPlus Multimedia 60231 JPG wl 60231 1035 Pollock Komposition mit kontrolliertem Farbschleudern 190 o C Programme MuseumPlus Multimedia 60232 JPG EI 60232 B 1112 Miro Frauen und Vogel der N
71. 10997 Berlin Deutschland Texte Redaktion und Gestaltung Patrick Berger Anke Bl mm Rainer Lawicki Dirk Lock Alle Rechte vorbehalten Nachdruck auch auszugsweise verboten Kein Teil dieses Handbuches dar ohne schriftliche Einwilligung der Zetcom AG in irgendeiner Form auch nicht f r Zwecke der Weiterbildung reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet vervielf ltigt oder verbreitet werden zetcom Informatikdienstleistungs AG 2007 163
72. 2 van der Weyden Maria mit Kind Halbfigur fraglich 1461 62 60331 2722 van der Weyden Maria mit Kind in einer Nische 1430 35 60316 Art der Suche manuell s kann auch manuell ber verschiedene Kriterien nach Datens tzen gesucht werden die anschlie end als Doubletten bearbeitet werden k nnen Nach Klick auf den nebenstehenden schaltknopf erscheint ein Suchfenster in dem nach Datens tzen die bearbeitet werden sollen gesucht werden kann Diese werden durch einen Doppelklick oder einfachen Klick auf den Zuordnungsknopf bernommen Register Anzeigefelder Doubletten ber Kriterien Anzeigefelder Feldname gt SK nstier 10 Titel Original 15 Mat Technik 20 Inventar Nr 25 Datierung 20 Beschriftung sii In der Liste unter dem Register Anzeigefelder wird festgelegt welche Angaben der einzelnen Datens tze zur weiteren Bearbeitung der Doubletten angezeigt werden sollen Feldname Im Feld Feldname werden die gew nschten Informationen eingetragen anhand derer die Doubletten kontrolliert werden sollen Kapitel 4 Feldes Personen K rperschaften die ersten f nf des Feldes Titel Art der Suche manuell Sort Im Feld Sort wird festgelegt an welcher Stelle das entsprechende Feld in der Ausgabe stehen soll
73. Administration Typendefinition oder durch Doppelklick auf das entsprechende Typenfeld im jeweiligen Modul ge ffnet werden Administration 119 Grunddaten Bereich mn bereits f r das Modul de ber den am unteren Rand des gewechselt werden Datensatz ID d 1 rt von H Name inierten Feld Bereich wird das Modul ausgew hlt bearbeitet werden soll Nach Auswahl des Moduls werden alle rdaseinT yp ypendatens tze angezeigt Formulars angezeigten Datensatzanzeiger kann zwischen den einzelnen In diesem Feld wird der Name des Bezeichnung wird in der Auswahlliste die dem yps angegeben Di vpenfeld im entsprechenden Modul hinterlegt ist angezeigt Der Name muss K rzel Beschreibung In diesen Feldern kann der werden Die Angaben haben i und dienen ausschlie lich der Felddefinitionen 120 f r ein Modul eindeutig sein maximal b Register F r die meisten Module steht jeweils ein Zusatzdatenifelder zur Ver Jedes Zusatzdatenregister bietet Platz extfelder die typenabh ngig ein IT lbaren einer frei w h H in Memofel Zeichen ein ei d kann dabei feld mit einer ext Register f f gung im Modul Sammlung sind es ext
74. Allg Erstellt am Allg Erstellt von Allg Erwerb Art Allg Erwerb durch Allg Erwerb Notiz Allg Gattung Allg Geogr Bezug Allg Inv Datum Allg Inv Nr sortiert Allg Inv Person Allg Inv Status Allg Inventar Notiz Allg Kommentar x Allg Konvolut v Die Funktion Gesperrte Felder steht f r die Grunddatenin den Modulen Sammlung Adresse Bildarchiv und Literatur zur Verf gung TI Um ein Feld oder einen Schaltknopf zu sperren muss zun chst fy das Modul in dem sich das Feld befindet aus dem Feld Modul ausgew hlt werden Danach wird in der rechten Liste der ent sprechende Eintrag markiert und mit dem Pfeilknoptf auf die linke Seite verschoben Um die Sperrung eines Feldes oder schaltknopfles aufzuheben wird der entsprechende Eintrag markiert und anschlie end die lt Entl gt laste gedr ckt Register Weitere Informationen Jas Register Weitere Informationen dient dem Vermerk von frei einzugebenden Zusatzinfiormationen zum jeweiligen Mitarbeiter Aufgaben Module Gesperrte Felder Weitere Informationen Abteilung Arch ologie Funktion Wissenschafllicher Mitarbeiter Abt Leiterin Dr Hans Mustermann Org Einheit A 2371 Diese Angaben stehen f r die seriendruck Funktion in den Modulen Adresse Adressgruppe und Versand zur Verf gung Administration 133
75. Ausgabeoptionen ORTES Unterst tzte Filter alle Eintr ge in der Spalte Funktion der Liste der Datierung Modul sammlung Beschreibung K nstler Beteiligten Diese Funktion liefert die im Wiederholfeld Datierung gespeicherten Eintr ge Verwendung lt lt Datierung Lfilter filter filter JLausgabeoption gt gt Unterst tzte Ausgabeoptionen ER 2R gt Unterst tzte Filter alle Eintr ge in der Spalte Art des Wiederholfeldes Ereignis Modul sammlung Beschreibung Diese Funktion liefert die zu einem Objekt existierenden Verkn pfungen zu Eintr gen im Modul Ereignis Verwendung lt lt Ereignis Lausgabeoption gt gt Unterst tzte Ausgabeoptionen VERS m Unterst tzte keine Filter Auswertung von Daten 41 Handel Modul sammlung Beschreibung Verwendung lassten Hintr ge Diese Funktion liefert die in der Liste Handel und Werte zu einem Objekt er lt lt Handel filter filter filter JlLausgabeoption gt gt 0 1 Unterst tzte alle Eintr ge i ES Filter Unterst tzte Ausgabeoptionen n der Spalte Gesch ft der Liste Handel und Werte im Modul Sammlung Kiste Modul sammlung Beschreibung Verkn p Verwendung Diese Funktion lie fungen zul fert die zu einem Objekt existi
76. Bae Ort Verlag Aug pp Au Jar Wo jeet Literaturtyp In diesem Feld k nnen bereits erstellte bibliografische Typen ausgew hlt und anschlie end im Listenfeld bearbeitet werden 108 Kapitel 4 Sort Diese Spalte steuert die den einzelnen Feldern u Reihenfolge in welcher der Eintrag aus nd lextbausteinen zusammengesetzt wird ber das ndern des numerischen Wertes in dieser Spalte kann vom Benutzer diese Reihenfolge ver ndert werden Die Aktualisierung der Eingabe erfolgt ber die F9 Vor Text Nach Text In diese Felder werden die jeweiligen aste F llw rter und Satzzeichen eingegeben die vor bzw nach einer Angabe stehen sollen Ein Leerzeichen wird durch einen Unterstrich definiert alle andern Zeichen werden unver ndert bernommen Feld In diesem Listenfeld k nnen die Felder aus dem Modul Literatur ausgew hlt werden die bei der Zusammenstellung des bibliogralischen Eintrags verwendet werden sollen Literaturzusammensetzung bearbeiten Mit den folgenden schaltkn pfen k nnen Literaturzusammensetzungen bearbeitet werden Mit diesem schaltknopf wird ein neuer Bibliografietyp angelegt Mithilfe dieses Sc kopiert ber diesen Schaltknop Bibliografietyp gel scht Mit diesem Sc
77. Bezeichnung der Men punkte und Funktionen des Seriendrucks bei den einzelnen Versionen von Microsoft Word stark unterscheidet orientieren sich die hier verwendeten Bezeichnungen ausschlie lich an der Version MS Word 2002 MS Word XP Schritt 1 Einrichten der Dokumentvorlage als Seriendruck Dokument Durch Doppelklick auf das Feld Word Vorlage im Modul Liste definieren ffnet MS Word die entsprechende Dokumentvorlage zur Bearbeitung Es sollte darauf geachtet werden dass sich die Dokumentvorlage im Standard Vorlagenverzeichnis von MuseumPlus auf dem Server befindet Damit wird sichergestellt dass die Vorlage an jedem MuseumPlus Arbeitsplatz verwendet werden kann Sofern diese nicht bereits angezeigt wird kann ber den Men punkt kxtras Briefe und Sendungen sSeriendruck Symbolleiste einblenden die Symbolleiste mit allen f r die Durchf hrung der seriendruck Einrichtung notwendigen Befehlen eingeblendet werden E ES E E Bedingungsfeld einf gen e ig E mes H H 4 Durch Mausklick auf nebenstehendes Symbol wird zun chst das Hauptdokument setup durchgef hrt Dadurch wird festgelegt dass es sich bei der Dokumentvorlage um ein seriendruck Dokument handelt und auf welche Weise die Daten aus der seriendruck Datenquelle verarbeitet werden sollen F r eine Auswertung bei der f r jedes Objekt eine oder mehrer
78. Bildunterschrift sind erg nzend folgende Angaben aus dem Modul Sammlung hinzugef gt K nstler Beteiligte m tel Datierung JE EI Gate Mn Gerard ee A Midah akam Hodde ee Me Me L en F br pmt A E i ng felokom se o ZC t U 354 Lem m E Dama 07 06 7003 Leuchtpult Are zen Admin Schreiben Objekte Hr er kba fiiper ve ger gaere Kan Eagair w Ripa van dai Vierecgn Parir Roge van re Mieden arag Hipmi vai eg 1 d ei gie Verden r Dees 1423 22 gea Pay r dem r el Hab ig irag m Hii bn erer Hoche Poly rehss mi deen Jirgin Ennen Gerecht HH 14 263 HHI iI Teich W aA Rape ve de Aderpgien Taid Georgen epe Foir ees Fog er en de ieden Fei 1 Preper van den irpan Der Rogar van der Fayde Porr Ver ihip rimi been Pimi r Pighius TAT et Pan r eT mm eing hi dah rer Hax dmi Kufren TAALA HS Keelen Geht TAIS ASP Syrien Gescht ME 14250 1821 1174 1171 Auswahl aufpaben Vetgl cran W ab D se IRDAT s CEKIEUlr vona Forala asch Die nebenstehenden schaltkn pfe dienen zum Bl ttern wenn sich das Leuchtpult aus mehreren seiten zusammensetzt 58 Kapitel 3 dc 124 Anzeige Reihenfolge der Objekte ver ndern Jie Reihenfolge in der Anzeige der Objekte kann auf verschiedene Art und Weise ver ndert werden Reihenfolge durch Verschieben des Bildes ndern Jas Bild k
79. EU E 10000 wrd Dir das Wadul Handal und Werte benatigt m E Landes W Fremd W In diese Felder wird das K rzel der Landes bzw Fremdw hrung eingetragen wie siein den Modulen Handel und Werte und Rechnung verwendet werden Kurs Der Umrechnungskurs wird durch die Eingabe in dieses Feld bestimmt Bemerkung Hier kann eine frei eingegebene Bemerkung zu den vorhergehenden Angaben stehen Register Literaturzusammensetzung Im Modul Literatur besteht die M glichkeit mit Hilfe von vordefinierten Typen eine nach einem festen standard ai aulgebaute Bibliografie zu K nstlern oder Objekten zu erstellen m Register Literaturzusammensetzung werden die unterschiedlichen bibliogralischen Typen verwaltet wie z Katalog Zeitschrift Autor Herausgeber usw Mercii 9 0 07 009 Definitinmen als LH Gate erbeten Geeks Asp deshko ch ite hsddi Autaarbea han ne w ata Frage hier eingeben SES Raas blokm se uc e s BW Gi 4 Delinitionen Ain Schmiban ns en nn Mate Beziehungen Adressen Trasaurus Datonmg Dotopon ineentamumeen Arie kura Lidian immensa Muliele Ki Aadorin I De Va stee L eratugtiel hrsg Huber Reihe Sarai Mr Arz Binde Urt erlag Aola Jahr RIER IER I bal Litpzgurmngspe Auen Or und Co ATn Liieraturkliel rer en terah orz Aue Bd Band Hr Anz Bande
80. Gawiche w Je Ver nderungen an diesen Einstellungen haben Auswirkungen auf alle Benutzer von MuseumPlus Register Ma e In diesem Register werden alle Ma typen definiert diein den Modulen Sammlung und Mittel jeweils im Feld Ma e verwendet werden k nnen Folgende Spalten stehen dabei f r die Definition eines Ma typs zur Verf gung Typ Bezeichnung des Ma typs z B Objektma Gewicht Bemalte Fl che usw 71 Teilma 2 Teilma 3 Teilma Angabe der einzelnen Dimensionen Es k nnen maximal drei Dimensionen definiert werden F r ein und zweidimensionale Ma typen z B Billdma Durchmesser Gewicht bleibt die Angabe des 2 und 3 Teilma es leer Trenn 1 Trenn 2 Irennzeichen zwischen den einzelnen Dimensionen eines Ma es z B x foron Format 13x24 Wird in dieser spalte kein Eintrag vorgenommen wird automatisch das Zeichen verwendet welches im Modul Einstellungen unter dem Register Finstellungen unter dem Punkt Sammlung Ma e festgelegt ist Bemerkung In der hinterlegten Liste steht zur Wahl wie viele Dezimalstellen bei einem Eintrag ber cksichtigt werden ob ein einzelnes Texteingabeleld f r den Ma eintrag genutzt wird oder auf Koordinaten zur ckgegriffen werden sollen Dezimalstellen drei
81. INHALT 1 EINF HRUNG 5 AUFGABENBEREICHE Technische Administration Inhaltliche Administration INSTALLATION UND WARTUNG 9 EINZELPLATZ INSTALLATION Hardwareanforderungen Softwareanforderungen Installation Installation des MuseumPlus Clients AUSWERTUNG VON DATEN 19 AUSWERTUNGEN ERSTELLEN Einf hrung Ausgabe eines Berichtes oder einer Liste LISTE DEFINIEREN Einf hrung Grunddaten Listen Definition Auswertungsfelder Verwendung von Ausdr cken in der Ausgabe Verwendung von Listengeneratorfunktionen in der Ausgabe Seriendruck mit Microsoft Word MODUL OBJEKTGRUPPEN Einf hrung Grunddaten Objektliste MODUL LEUCHTPULT Einf hrung Register Bilder Register Objekte Arbeiten mit dem Leuchtpult ADMINISTRATION 65 WORTLISTE EIN Einf hrung Grunddaten Listeneintr ge WORTLISTE FREI Einf hrung Bearbeitung der Wortlisten WORTLISTE FREI ZUSATZDATEN Einf hrung Bearbeitung der Wortlisten DOUBLETTENKONTROLLE Einf hrung Inha Inhalt ON 10 10 10 11 14 20 20 21 20 20 27 30 34 36 48 54 54 54 56 58 58 58 60 ol 66 66 66 el 69 69 69 70 70 70 71 71 Grunddaten BILDIMPORT Einf hrung Grunddaten Vorgehensweise THESAURUS Einf hrung Anlegen und L schen eines Thesaurus einer hierarchischen Liste Thesaurusstruktur bearbeiten Begriffe bearbeiten STICHWORT Einf hrung Grunddaten Stichwortliste EINSTELLUNGEN Einf hrung Register Hilfetexte Register Felddefinition Feldbeschriftungen
82. In MuseumPlus k nnen Artikel und Tarife festgelegt werden Die Artikel werden in verschiedenen Modulen wie Ausleihe Archiv Veranstaltung oder Fotoauftrag verwendet E gees 3 9 37 207 Definitionen LI Babel Meere Zsrehsa Adens Augacbse f arche e wietere Hodde Autzseerhtrei Ack ecbraton onire r entu Di g vn CH s n Tra ef m Fr Wa aa ED ba lA t 0 35 Defeltton en Asimin Gruppen b mn Maike Beziehungen Ad nssan Thesaurus Datoammg Qo niton Iimentamummee Arts Kurs Uteraterysammensetzung Muibeln Akliy Arl Gruppa Ari Hame ML Probs Ari Mesi Like bin Getah Hio Hoslereiele F w llgamain AIP Buckkestallung LA wl we Fiat 212 Fots ohne Ausiuihaeb hr w wl ae Best zt vltren SEAN Feba st Auglpbgebipr D ae Mlereng Eklat ir 202 Ekta dhit Autlehgebier en w her Ekias ae d Ekia md Auslsihgsb hr r w Horna w lArchiealie Fr 1 01 Archias wl sa hlora w Allgemein Kat end Wosnarmznsilen SG Gi 0 16 Se Il Stalle A aw m lakeman sei Di Mahrgeb hr El E wl D Di a Aktiv Artikel die nicht mehr verwendet werden aber nicht gel scht werden sollen k nnen deaktiviert werden Mit dem Eintrag Aktiv nein erscheint der entsprechende Artikel nicht mehr in der Auswahlliste Art Gruppe Code Art Name Der Code zu einem Artikel wird automatisch in Abh ngigkeit von der Artikelgruppe vorgeschlagen Dieser Vorschlag kann bei Bedarf berschrieben werden Art Prei
83. Ja der hinterlegten Liste lassen sich alle Datens tze modul bergrei einen Benutzer sperren In diesem HF m fend in MuseumPlus f r all erscheint in den Statusinformationen das geschlossene schlosssymbol Durch Datensatz Klick auf das Schloss wird der dieses wieder geschlossen so dass der gesch tzt ist Kapitel 4 Bearbeitung ge ffnet Nach Speicherung des f r di ie weitere Datensatzes wird Datensatz wieder amp Register Aufgaben m Register Aufgaben erfolgen die Zuweisung von Aufgaben zu einem Benutzer und die Vergabe von Zugriffsrechten auf diese Aulgabe Eeer Aufgaben Module Gesperrte Felder Weitere Informationen Aufgaben Bearb Einf gen L schen E Artclub Restaurierung Gem lde Restaurierung Grafik Sammlung Moderne Kunst Sammlung van Terminmanagement Gel schte Datens tze Musterdaten Bildarchiv Musterdaten Sammlung SWD SWD neu Systemadministration gt Adressen PR Adressverwaltung vlJa v Ja D lt Nein sehen Archivalien viJla viJla Bildarchiv Buchhaltung w Ja viJla ARD a lLla Literatur KAND lJa Neueingabe Ja viJa D OO Restaurierung zc Nein sehen Sammlung Graphik Sammlung Kunsthandwerk v Ja v Ja v Ja v Ja Sammlung M bel vJa m Ja Sammlung Moderne Kunst K kd Sammlung van der Weyden vJa vJa Schriftenaustausch v
84. Ja zw La Standort SCHEI gtt lt Jf lt ji lt 118 118 118 118 118 118 118 118 118 is AE viJa lJa Hier k nnen nur bereits definierte Aufgaben einem Benutzer oder einer Gruppe zugewiesen werden Im Modul Aufgaben werden Aufgaben bearbeitet angelegt oder gel scht siehe S 134 Aufgabenliste Nicht zugeordnete Aufgaben In der Liste auf der rechten Seite des Registers werden alle Aufgaben angezeigt die dem Benutzer gegenw rtig nicht zugewiesen sind Jer Benutzer hat keine Zugriffsrechte auf die Daten die zu diesen Aufgaben geh ren Weder die Aufgaben noch die den Aufgaben zugewiesenen Daten werden angezeigt oder sind recherchierbar Zugeordnete Aufgaben In der Liste auf der linken Seite des Registers werden alle Aufgaben angezeigt die dem Benutzer gegenw rtig zugewiesen sind Unabh ngig von den gesetzten Zugriffsrechten siehe unten hat der Benutzer auf Daten die zu diesen Aufgaben geh ren mindestens das Leserecht Zugriffrechte auf zugeordnete Aufgaben F r jede zugewiesene Aufgabe kann ber die Spalten Bearb Finf gen L schen festgelegt werden ob der betreffende Benutzer Daten die zu dieser Aufgabe geh ren bearbeiten oder l schen bzw neue Daten dieser Aufgabe zuweisen darf Das Recht Einf
85. Maske f r das entsprechende Element angezeigte Beschriftung eingetragen Innerhalb eines Moduls m ssen Beschriftungen immer eindeutig sein d rfen also nicht doppelt vergeben werden Wenn die Beschriftung eines Feldes gel scht wird wird das Feld oder Register im jeweiligen Modul ausgeblendet Gegebenenfalls in dem Feld bereits erfasste Daten werden dabei nicht aus der Datenbank gel scht Sie werden nur nicht mehr angezeigt und k nnen ber die Suche nicht mehr gefunden werden Wird ein ausgeblendetes Feld wieder mit einer Beschriftung versehen stehen auch die dort erfassten Inhalte wieder voll zur Verf gung Name intern Dieses Feld zeigt den Namen der Feldbezeichnung an der vom System festgelegt wurde Diese Bezeichnung kann nicht ver ndert werden Relevant f r die Anzeige im Formular ist der Inhalt der Spalte Name aktuell Statustext Die hier eingetragene Erkl rung der Feldfunktion erscheint im Statustext am unteren linken Bildrand des jeweiligen Moduls Rechte Jer Inhalt dieser Spalte bezieht sich auf die Rechte die ber die Zugriffsklassen Geheim Vertraulich ffentlich definiert werden k nnen Abh ngig davon ob dem aktuell angemeldeten Benutzer die gleiche oder eine h here Zugrifisklasse zugewiesen wurde wird das jeweilige Feld angezeigt oder ausgeblendet Weite
86. Mit Hilfe der seriendruck Funktion kann in Microsoft Word eine Dokumentvorlage mit den gew nschten Layout erstellt werden und mit Daten aus MuseumPlus gef llt und ausgegeben werden MuseumPlus Datenbank MuseumPlus Programm Y Si F TFFile R TF Seriendruck Datenquelle auf lokalem Laufwerk C TE MP S Literatur Dot S Dokument doc Word Dokumentvorlage Microsoft Word Word Dokument als Seriendruck Vorlage f hrt Seriendruck durch Jie Binrichtung einer entsprechenden Auswertung erfolgt in folgenden schritten usammenstellen der gew nschten Informationen aus MuseumPlus im Modul Liste definieren Erzeugen der veriendruck Datenquelle Bearbeiten der Dokumentvorlage in Microsoft Word Zusammenstellen der gew nschten Informationen Zun chst werden wie bei der Erstellung einer Auswertung des Typs Bericht die gew nschten Informationen mit Hilfe des Moduls Liste definieren zusammengestellt Dabei ist es empfehlenswert zun chst den Vorlagentyp auf Bericht A4 hoch einzustellen um eine schnelle und einfache M glichkeit zu haben das Ausgabeergebnis zu berpr fen Kapitel 3 Verwenden der berschriften alle Auswertungs erhalten Die berschrii enthalt
87. NET Liste definieren Hl mul Ageraen Verlage Liste 44 hoch Harrer Adressen mg Kommurekal e Abfrage Rahe Feld oder Ausdruck SAnrde 10 Nama I vomamg dlZir aann 25 Land OPIZ 30 Ai Nummer A E hummer 26 Kapitel 3 Uber scho se Zraitluilgen Hanne mp M wams Lind werk set we leger Ae w Hunt wei Lange Ausrichtung Sorlierung L e bk Bo O kee Ee litskztetkazilv ks Us 110 Hayalnza bla Ge Meanie Seschreieung Kopitara Fernstelle we La Lk 1 we L wa w La Sir w Lla w KA Ja Test Test Dame 38 DA 2005 Admin Schmben Gruppieren Grosse Feti Dieharhedlestrfe Ir Kurs Untersi GEIER fa DR je DR Kl Grunddaten Listen Jede Liste wird durch eine Reihe verschiedener formaler und inhaltlicher Angaben definiert Modul Dieses Listenfeld legt fest in welchem Modul eine Auswertung zur Verf gung stehen soll Eine Liste die f r das Modul Adresse erstellt wurde kann auch nur in diesem Modul verwendet werden Jie Einstellung im Feld Modul legt zugleich fest welche Felder f r die Definition einer Auswertung zur Verf gung stehen F r Auswertungen des Moduls Leihvertr ge stehen z B alle Leihvertragsfelder zur Verf gung Auswahl Verantwortlichkeit ber den nebenstehenden Knopf wird bei den zum Statusinformationen d
88. Programmierlogik einer Auswertung in EECH nerhalb von MuseumPlus liegt und Microsoft Word nur noch die Ausgabe der In formationen vornehmen muss Einbinden der Dokumentvorlage in MuseumPlus Nach vollst ndigen 1 Berichtstyp umgestellt werden au die beiden Daten eingeblendet siehe S 27 F r die Weiterbearbeitung der Szenarien m glich Je eingerichtet und mit der Dieser Situation ist dann gegeben wenn im Modul Liste definieren ber den Basis einer Jokumentvorlage ist bereits als Sseriendruck Datenquelle verbunden Knop f neben dem l est des Ausgabeergebnisses kann der Wordvorlage Nun werden felder Word Vorlage und ffnen als Dokumentvorlage sind zwei Dokument Feld Word Vorlage auf pa Eo CATE der Dokumentvorlage erzeugt wird fahren werd Es wurde eine vorh ortge SL andene ggf schon vor seriendruckdokument eingerichtet ist mn vollst ndigen Seriendruck notwendig sind Hinrichtung der Beispielvorlage eine neue In diesem Fall kann direkt formatierte Dokumentvorlage verwendet die aber noch nicht als Folgenden werden alle Schritte gezeigt die zur Dokumentvorlage als Dokument zur Nutzung in MuseumPlus Auswertung von Daten 49 DU Da sich die
89. Tue aw Stande 7 well vin Me baea II TS pr Eileen At der Benutzergruppen werden definiert Zugriffsrechte auf Ebene von Benutzern o der auf vier verschiedenen Ebenen Aufgaben Jeder Datensatz in MuseumPlus ist einer Aufgabe zugeteilt Jedem auf diese Aufgaben gew h die Zugriffsrechte auf slk Module Im Register Module kann festgele welche Module den einzelnen werden sollen und ob vom Anderungen vorgenommen werden dur Benutzer k nnen Zugriffsrechte rt werden Auch werden Datens tze erteilt gt werden Benutzern verf gbar gemacht Benutzer im jeweiligen Modul en Gespertte Felder In einigen Modulen besteht die H M glichkeit einzelne TI Benutzergruppen f r die elder f r einzelne Benutzer oder Bearbeitung zu sprerren Gesperrte Felder bleiben weiterhin sichtbar und recherchierbar sind aber f r eine nderung gesperrt Zugriffsrecht Jedes Feld in MuseumPlus ist automatisch einer Zugriffsklasse Geheim Vertraulich oder ffentlich zugewiesen standardm ig geh ren 3 Datenielder in allen Modulen der Zugrif an ber das Zugriffsre dem Benutzer angezeigt werden Kapitel 4 cht wird festgelegt un chst alle fsklasse ffentlich w
90. Zahlreiche Einstellungen des Systems werden direkt in der Datenbank von MuseumPlus gespeichert und m ssen ggf nach erfolgter Installation angepasst werden ber den Men punkt Administration Einstellungen k nnen Pfadangaben f r standardbilder und Dokumentvorlagen sowie Angaben wie die Institutionsbezeichnung etc angepasst werden siehe 3 90 Weiterhin k nnen ber den Men punkt Administration Definition Parameter f r bestimmte Funktionen in den einzelnen Modulen gesetzt werden z B Typen f r die Erfassung von Inventarnummern und Ma angaben oder die Verkn pfung von Eingabeleldern mit Thesauri und hierarchischen Listen siehe S 101 Installation 13 Installation des MuseumPlus Clients 14 Hard und Softwareanforderungen Je Hard und Softwareanlorderungen f r die Installation und den Betrieb des MuseumPlus QClients in der Netzwerkinstallation entsprechen den Anforderungen bei der Einzelplatzinstallation siehe S 10 Ta s wird auf dem Client eine vorhandene Installation von Microsoft Access bzw Microsoft Office Professional vorausgesetzt Bei Installationen die als Datenbankserver Oracle verwenden muss zus tzlich noch die Oracle ODBC Treiberinstallation vorgenommen werden Diese Installation ist hier nicht beschrieben Unterschiede zur Einzelplatzinstallation bestehen im Ablageort von Datenbank und g
91. a inventar Nr v Sortierung v Datierung v Mat Technik sl v weyden y Der heilige Lukas zeichnet die Mador 233 van der Weyden Rogier 1435 36 l auf Eichenholz Der heillige Georg mit dem Drachen 1966 1 van der Weyden Rogier 1425 30 l auf Eichenholz Maria mit Kind Halbfigur ffraglichh 26 2 van der Weyden Rogier 1461 62 l auf Eichenholz Maria mit Kind in einer Nische 2722 van der Weyden Rogier 1430 35 I auf Eichenholz Polyptychon mit dem J ngsten Gericht 886 van der Weyden Rogier Portr t einer Dame 2234 van der Weyden Rogier 1463 Portr t einer Dame Rogi Portr t einer Frau mit Fl gelhaube s K hnen LES SS at ZS e ee ad EG Se Neu Starten Auswertung von Daten 21 22 Auswertung aus mehreren Suchergebnissen erstellen Um eine Liste mit Ergebnissen aus unterschiedlichen Suchvorg ngen zu erstellen steht das Modul Objektgruppe zur Verf gung siehe 5 54 Neben der M glichkeit direkt im Modul Objektgruppe Datens tze einer Objektgruppe zuzuordnen kann direkt aus der suche z B im Modul Sammlung das suchergebnis in eine neue Objektgruppe zu ber f hrt werden Ausgew hlte Datens tze in Objektgruppe berf hren Mit diesem Befehlsknopt lassen sich die ausgew hlten Daten in eine neue Objektgruppe Obert Es ffnet sich anschlie end ein weiteres Fenster in welchem die Verantwortlichkei Objektgruppe zuge
92. acht 1945 O C Programme MuseumPlus Multimedia 60234 JPG E x 80234 1006 Pollock Number 32 1950 o C Programme MuseumPlus Multimedia 60235 JPG 60235 155 L ger Adam et Eve 1935 39 Sollte bei einigen Objekten keine automatische Zuordnung d m glich sein kann diese manuell durch das Anw hlen des nebenstehenden schaltknopfes und Suchen des Objektes hergestellt werden ber den nebenstehenden Schaltknopf kann eine Verkn pfung gel scht werden Administration 77 78 Besonderheiten bei der Verkn pfung ber die Inventarnumm Bei der Verkn pfung ber er Inventarnummern kann es vorkommen dass eine direkte Verkn pfung zwischen Dateiname und Inventarnummer nicht hergestellt werden kann dain Dateinamen einige bei Inventarnummern gebr uchliche Zeichen wie z B nicht zul ssig sind Meist befindet sich dann an Ta der entsprechenden Stelle im Dateinamen ein g ltiges Ersatzzeichen So wird z B eine Bilddatei zum Objekt mit der Inventarnummer XY 2001 028 den Dateinamen xy 2001 OZa jpg tragen Um in diesem Fall eine Verkn pfung vornehmen zu k nnen muss vorab das Ersatzzeichen im Dateinamen wieder in dagin der Inventarnummer verwendete Zeichen umgewandelt werden Diese Umwandlung kann im Modul Bildimport in der Spalte Obj Inv Nr vorgenommen werden Nach dem Einlesen der B
93. als die Standardbilder F r ausreichend Speicherplatz unter dem hier eingegeben Pfad sollte daher vor dem Beginn des Bildimportes gesorgt werden Bleibt dieses Feld leer erfolgt keine Kopieraktion Die Originalbilder stehen dann allerdings unter Umst nden nicht aufwerk auf einem Wechseldatentr ger oder einem lokalen 1 befinden Vorgehensweise 76 F r das Durchf hren eines Bildimportes muss ein neuer Datensatz angelegt und bezeichnet werden Ai Insbesondere bei wiederholten umfangreichen Bildimporten empfiehlt es sich f r jeden Bildimport einen neuen Datensatz im Modul Bildimport anzulegen und ber eine kurze Beschreibung den Zweck oder Anlass des Imports zu dokumentieren Auf diese Weise werden die bei einem Bildimport vorgenommenen Ver nderungen am Datenbestand hinreichend dokumentiert und sind sp ter gut nachzuvollziehen ber die Liste im Feld Aktion werden Schritt f r Schritt alle f r den Bildimport notwendigen Vorg nge ausgew hlt Einlesen der Bilddateien Zun chst wird abh ngig von den vorhandenen Bilddateien der Men punkt 01 Einlesen Datei oder 01 Einlesen Verzeichnis gew hlt Der anschlie ende Klick auf den schaltknopf Ausf hren ffnet ein Dialoglenster in dem die einzulesenden Dateien bzw das einzulesende Verzeichnis ausgew hlt werd
94. ann mit der Maus angeklickt werden und bei gedr ckter Maustaste an eine andere stelle verschoben werden Es ist allerdings nicht m glich das Bild ganz an den schluss zu versetzen Das Bild muss genau auf dem Bildfeld in das es verschoben werden soll positioniert werden Reihenfolge durch Ausschneiden und Einf gen ndern Nachdem das Bild mit der Maus angeklickt und dabei wei umrahmt markiert wurde kann es ber den nebenstehenden Symbolknopf ausgeschnitten werden Mit dem Plus Knopf werden alle ausgeschnittenen Bilder ber ein Dialog Fenster angezeigt zuvor muss jedoch die Position zur Binf gung der Bilder bestimmt werden Die Bilder werden durch Doppelklick oder mit dem Zuordnungspfeil wieder li eingef gt wobei das neue Bild dabei hinter ein markiertes Bild eingef gt wird CS Zugeo dnete Werke einf gen K Rogor van dar Weyden Tal 1 des Polpiveian mit Sem 144351 4121 Mit dem Knopf Auswahl aufheben werden alle Markierungen der Bilder aufgehoben Auswahl aufheben u Reihenfolge im Register Objekte ver ndern Jie Reihenfolge der Objekte kann ber das Feld Sortierung im Register Objekte ver ndert werden Die sortierung hat Einfluss auf die Anzeige der Bilder im Register Bilder J
95. as Fenster Auswahl Verantwortlichkeit ge ffnet hier wird festgelegt welcher Aufgabe eine Auswertung zugeordnet wird ber diese Zuordnung werden die Rechte zur Bearbeitung der Auswertung festgelegt Lis Id 573 a Heueingabe 3 Verantwortlichk Neueingabe v Okay Abbrechen Vorlage m Feld Vorlage kann unter anderem aus folgenden standardm ig angelegten Vorlagen ausgew hlt werden Bericht A4 quer hoch mit ohne Kopizeile Bericht A4 hoch mit Bild iste A4 auer hoch mit ohne Kopftzeile TI tiketten 1 spaltig Z spaltig 3 spaltig Tl Fortlaufende Liste ordvorlage Name Der frei zu w hlende Name wird als Titel auf einer Auswertung ausgegeben und erscheint auch im Auswahlfenster Ausgabe siehe S 21 Die zwei folgenden Felder erscheinen nur wenn der ba Vorlagentyp Wordvorlage ausgew hlt wurde Word Vorlage Word Vorlage C Programme MuseumPlus Templates Ausstellung dot ffnen als Vorlage Me Auswertung von Daten 27 28 ber den Vorlagentyp Wordvorlage ist die Ausgabe einer Liste bzw eines Berichtes in Microsoft Word m glich Dabei wird die veriendruck Funktionalit t von Microsoft Word benutzt um die Daten aus MuseumPlus mit einer Word Dokumentvorlage zusammenzul hren Zur Einbindung e
96. at Kalage f Hasen Praserlalion Nortagn Unikuun H dkaper Bal Techrok r Susan Ailgeerin Zulte Ikonagrabe Malungaben MISS xm cm Bidemarz A Korelun el J e Em Brengite Fl che Tng sl MabTeneik H aul Eichanhokr Crestini Enstringung Be Abi Bitze Halle 3a ei Daeotzap 13 011 Dotchugumg Fee Detala Dep el BiscdortMug Metongl Galery al An Wathingien DE Iel Lagarkisie e Leihpesomn re A W Melin Educabonal and Chaimabis Tresl Piltsburgh fe Anzat lTein wi Gprache el paesa Ip TS r o n i Tis des Werkes in ian schen Zun chst wird der Datensatz aufgerufen der als Vorlage dienen soll Durch Anwahl des Men punktes Musterdatensatz bestimmen wird der Musterdatensatz anhand des aktuell angezeigten Datensatzes erzeugt und mit einem Hinweis best tigt Der auf diese Weise erzeugte Musterdatensatz wird im Dialogfenster zum Kopieren von Datens tzen durch die Bezeichnung Muster Benutzername gekennzeichnet Jeder Benutzer kann auf diese Weise nur einen Musterdatensatz anlegen Der Aufruf des Men punktes Musterdatensatz festlegen berschreibt einen bereits vorhandenen Musterdatensatz des Benutzers Zur Erstellung und Bearbeitung von dauerhaft gespeicherten Musterdatens tzen steht der Men punkt Administration gt Musterdatensatz bearbeiten zur Verf gung siehe S 123 Wenn der n
97. auch die automatische Generierung von Au Die die Administration aktiviert werden siehe S 144 vps angezeigt Beschreibungen der Termine gefiltert werden Dabei ist als Filterkriterium freie Texteingabe erlaubt gaben in Microsoft Outlook se Funktion ist standardm ig deaktiviert kann aber ber Modul Termine Fristen setzen zugewiesen Bei der Festlegung eines Termine werden in MuseumPlus stets einem Datensatz ermins muss daher zun chst der jeweilige Datensatz ge ffnet werden auf den sich rmine k nnen f r alle Datens tze in der allen Termin bezieht Te Modulen von MuseumPlus festgelegt werden ET Gate en Tann Aie Auen Miach ahbar hodis A DH re Hii atm Eea opi a K nsiles und Beteilime Marie yan dar Wayden Wamama Fegi t Sorkerung van dar VW erden Risi Oslierung Piss anal Teuti zk iE ci i vue a E Amin I6 08 2007 Aammilang van der Westen vn Admin Schraiben Te omallan n Asp M Moar de la HDacbag sel Funktion Mear sel 1254 el Mala Geschiechi nich Adresan wi m Mi AA di Marke Tiaia Beschte Hk i V eilere uralsnnn i W ntercs numzenp 3 Termine i Fristen setzen b Erkedigt resgbena LE HI ZE Beschreibung Mesheke nie s Bagala nach lhren Admin paesa a o i n i Fonds Mi anche Danach wird das Dialo
98. aus der schlagwortnormdatei zu verkn pfen Auf diese Weise kann eine Querverbindung zwischen individuell erstellten Ihesauri und einer normierten schlagwortliste hergestellt werden 4 Administration 87 Stichwort Einf hrung F r die freie Vergabe von schlagworten steht in MuseumPlus das Modul Stichwort zur Verf gung Hier k nnen inhaltlich oder organisatorisch gegliedert nach Stichwortgruppen Stichworte erfasst und bearbeitet werden EH Gate Men Tara Aiea A iache ein A A re He atn F her ert 0 N i a e lo ba Se wv e A Wi Ab on n Schafen Admin J608 2007 SaLGzuppe Genra IAr Pi P Admin Flsscherkturanaicht Sammlung van der Weyden Din Sammlung ean der Werden THirsomenbed Misiona Keuningabe Landschaft Yedule Kauerg be Fonrat Bildnis Kauamgahe Sieben Sammlung van der Weyden EVEVEVEDEIEHEN 3 Grunddaten Stichwortgruppe erstellen und bearbeiten Durch Mausklick auf den nebenstehenden schaltknopf in der Symbolleiste wird eine neue stichwortgruppe angelegt Im angezeigten Dialogfenster wird im Feld Verantwortlich eine Aufgabe zugewiesen Nur Mitarbeiter welchen ber diese Aufgabe Zugriffsrechte zugewiesen worden sind haben das Recht nderungen an der Stichwortgruppe vorzunehmen E Anfugen Abbrechen Bine Sstichwortgruppe kann durch Mausklick auf den nebenstehenden schaltkno
99. ce a Slfroniin d S fvectin d Siet Lal ec Speck a si RN ag KEE SlPvpaglan d Birne lan F pieg d ip Catei verschieben Sifras L n A8 Str l nf Klee Garso A IN Datei kopierer SIE snap A SiL uartiar A retale ma Setup Exe gd Datei im Web ver lfentikhen Sram Arumorin di ko Setup Ini CH Dael in E Mad versenden set Spwatzlan d Sinnen rt mde n t r m EN X Datei l schen Jusrriand KITO lux Ada A 12 SAGE Color Sta Sisyan d Slrdntar A Yos ck d Wbrund spe e Sl seiie a Arxpmian di Sosccun d Andere rte Siradan KIT Slnsteg A ALFSMPIAN SLTDESIAN DAL SlamaDea H 8 CH Tem KE S LTEFXIAN DIL Sosovi A8 Dane oaeen SFran A SJLiriLran DU Srscst d A Aebatspiaer Sifrenlan cf Simon DO Slnat 8 d Netzwerkumgebung ir gt Berichte und Installation findet sich unter dem angegebenen Zielpfad der Ordner MuseumPlus in dem sich neben den Leadtools s mtliche Verzeichnisordner f r Multimedia befinden als auch die Programmdatei MuseumPlus mde und im Ordner Data die Datenbankkomponente MuseumPlus DB mdb C Programme MuseumPlus DEZ Datei Bearbeiten Ansicht Favoriten Extras au Q Zu k P suchen Ordner ir Adresse CH C Programme MuseumPlus sl Wechseln zu Collection Thumbs KEE KEE ET Ifxbm 14n dll Datei und Ordneraufgaben Data lala d 3 ifimb in d Sifxpmian dii Image Archive Thumbs 3 Lfcgm14n di S ifmac14n dil Bllfewdian dii EI Neuen Ordner erstellen DO Multimedia EISE ET Alfmpg ien
100. ch den Begriff direkt aus dem Register Pflichtfelder 96 Die Vorgabe wird ge ndert indem aus dem Listenfeld ein It wird Um ein vorgegebenes Feld zu zwangsweise erforderlich ist lichtfelder Begriffin der Auswahlliste markiert und Laste gedr ckt werden Es ist nicht Feld zu l schen Bei den Bingabefeldern von MuseumfFPlus handelt es sich normalerweise nicht um H Eingabe vorgenommen werden kann jedoch nicht Das bedeutet dass eine F r die Module Adresse Bildarchiv Literatur K nstler und Beteiligte und Sammlung k nnen jedoch Pflichtfelder definiert werden Kapitel 4 Autor in Ort Autorin Ort Autorin Ort Autor in Ort Autor in Ort Autorin Ort Autor in Ort Name Typ Band Nr Bearb Datum Bearb Mitarbeiter in Bemerkung Bemerkung Lit Beschriftung Beschriftung fremd Chron Sort Co Autor nn au UL EE bei Basteten Serben Adere Aura kiache Weken Hodis Augwerbung Aininitniion Korirole Hie entm Friga himt xl t 5 a Ki HiSeEnkas n ct ER Einstellungen Aamin Schreiben D mn m m Fabale ta Faldsahailon Diatelungen dose Suche demiaren Fiichiisider Lietenfeiger Lag Falder definieren guchieidar Gieusrung Maii Piihi Sammteg zl Hame oakiuch Stebusbexi Rame ern l kt Gand Aklusler Sandor Hein m Arahi Teile Anza
101. chreibung kann der Objektgruppe eine eindeutige Bezeichnung gegeben werden Verfallsdauer F r die bessere Verwaltung der Objektgruppen besonders zur Vermeidung einer un berschaubaren Menge von Datens tzen l sst sich der Erhaltungsstatus aus einer Liste w hlen Zur Auswahl stehen die Werte Kurz Mittel Lang und Unbeschr nkt Zu l schen am Je nach gew hlter Verflallsdauer wird automatisch ein Datum in das Feld bertragen Dabei stehen Zeitr ume zwischen 10 und 120 Tagen zur Disposition Benutzer mit administrativen Rechten k nnen den Zeitrahmen unter Administration 54 Kapitel 3 m m Einstellungen gt Einstellungen Module Modul Objektgruppen andern Aktion Die Zusammenstellung von Datens tzen zu einer Objektgruppe erlaubt die kontrollierte Durchf hrung von Eingaben und Informationsersetzungen in einzelnen Feldern des ausgew hlten Moduls Das Feld Aktion gibt die M glichkeit T hesauruseintr ge oder Stichworte den Datens tzen der Objektgruppe zuzuordnen Setzen von Thesauruseintr gen oder Keyw rtern die Eintr ge der Standortverwaltung Standortverschiebung zu ersetzen oder in Haupt sowie Wiederholtieldern bestimmte Begriffe oder Wortketten durch andere auszutauschen Suchen Ersetzen Hauptfelder Wiederholfelder Bine detaill
102. chst klein gehalten werden da sonst die Gr e der Datenbank bei einer gro en Anzahl von Ver nderungen sehr stark anwachsen kann Register Suchfelder 98 Die Verwaltung der Datenfeldbezeichnungen f r die suche wird im Register Suchfelder gesteuert usemi is 5 0 02 009 Einstellungen BE EE Gate Mn Garing A Aust Ich en Ah een EC Hie Tanter F her ert 0 N TEE KU 1 en A 5i Ze RAasb okm cz ei R Einstellungen admin Schmi on k cl HiBaltsto Foldz efseaton Eiesskidlungen Hide Suche deinen FfichBelder Letanfeld r Lag Foker definieren Buchner Eleng Matul Sammkarg el Hu Nasma akut Hama imer berbi Genareiee Suechiwia Misrbnbe EC Abb E Abbild Ltar bumvarkn plunges w Kein Mairan Adna Hesdet Agterten vi slkaine s Akt Mand Abi Stand s Alle Alpha Can Dgn Alpha Liarahwverknipiungen taraha e kemp aal Anieri Dat Dim H 3 Ma tmedac mer sl Kain sl Arrahl Teile Anzahl Tela wel lle Asehreslitene Kom FetcM og 1 LArchmaben Mullimediasenter Archmalien Hein sl Anrk cgitpg Tital Bpmgeung Archealie Mult madiszamer Archraliem vi sellaine Arkinlior Urgegep Text 1 schmalen Yultimadacernt or Archrelien k Keine sl Ari Zi D tenmg wl ve Mam AA Ag Obeki Ereianisv rkn pung Kein sl Aa Asi Hechls sel Keng Aufgrund der Hierarchischen Suchfeldauswahl die in dem suchienster der einzelnen Module sowie dem Modul Liste definieren aufgerufen wird k nnen aus
103. ck auf den nebenstehenden schaltknopf eingeleitet der daraufhin rot E A hinterlegt ist Nun kann der Begriff bzw die Kontextkette in der Microsoft Office Access hierarchischen Ansicht an die entsprechende Stelle mit Sollen die markierten Knoten hierhin verschoben werden gedr ckt gehaltener linker Maustaste verschoben werden h Europa Europa D nemark nation D nemark nation Deutschland nation Deutschland nation Baden W rttemberg Baden W rternkerg Hessen Berlin capital Darmstact Hessen Berlin capital SCH 0 and k theni K then Frankreich nation Frankreich nation r talia nation talia nation Schweden nation Schweden nation Kapitel 4 Begriffe bearbeiten Detailangaben zum Begriff Pin Begriff in der Hierarchie kann durch zus tzliche Angaben n her spezifiziert werden Es wird in den meisten Thesauri zwischen Hauptbegriffen und Nebenbegriffen unterschieden Nebenbegriffe werden in verschiedene Kategorien untergliedert z B Synonym Homonym fremdsprachlicher Begriff oder Scopenote G ltigkeitsbereich Begriffe FREFNAME O K then ALTMAME D Co b Weitere Informationen Quellenangaben Begriffs Typ ALTNAME Kategorie Synonym Begriff Coethen sort Mame Sprache Beschreibung Status
104. den Informationen in diesem Kapitel wird empfohlen sich mit den entsprechenden Handb chern des Betriebssystems mit den Handb chern von Microsoft Office sowie ggf mit den Handb chern der jeweilig verwendeten ee Datenbank vertraut zu machen Die Betriebssystemsoftware das Microsoft Office Paket der Microsoft SOL Server und Oracle sind nicht im Lieferumfang von MuseumPlus enthalten und unterliegen nicht der Gew hrleistungspflicht durch die zetcom AG Dieses Handbuch geht nur insofern auf diese Produkte ein als sie teilweise zum Betrieb von MuseumPlus notwendig sind Installation und Wartung Einzelplatz Installation Bei der Einzelplatz Installation befinden sich MuseumPlus Client und die Datenbank auf einem Computer Der Zugriff auf die Datenbank ist nur auf diesem Computer m glich Hardwareanforderungen Je Hardwareanforderungen f r die Installation und den Betrieb des MuseumPlus Qlients entsprechen im Wesentlichen den Anforderungen von Microsoft Office in der jeweils verwendeten Version 2000 XP 2003 oder 2007 Erg nzend zu diesen Anforderungen verlangt MuseumPlus Intel Pentium mit mehr als 300 MHz Taktfrequenz oder kompatibler Prozessor mit vergleichbarer Leistung mindestens 128 MB RAM mindestens 250 MB Deier Speicherplatz auf der Festplatte
105. der lokalen Datenbank ge ndert und ist der entsprechende Datensatz in der zentralen Datenbank seit der letzten Synchronisierung nicht ver ndert worden wird die Anderung aus der lokalen Datenbank in die zentrale Datenbank bernommen und allgemein verf gbar gemacht Wurde ein Datensatz in der lokalen Datenbank ge ndert ist der entsprechende Datensatz in der zentralen Datenbank seit der letzten synchronisierung jedoch ebenfalls ver ndert worden wir die nderung aus der lokalen Datenbank verworfen G ltig bleiben die nderungen die in der zentralen Datenbank gemacht wurden Nach der Durchf hrung des Abgleichs muss erneut eine Initialisierung der lokalen Datenbank vorgenommen werden um auch die nderungen die an der zentralen Datenbank vorgenommen wurden in der lokalen Datenbank verf gbar zu machen gt Vor dem Weiterarbeiten mit der lokalen Datenbank muss E unbedingt eine Initialisierung erfolgen da sonst Fehler bei der n chsten Synchronisierung die Folge sind 150 Kapitel 6 Umfang der Synchronisierung Folgende Felder werden bei der synchronisierung zwischen lokaler und zentraler Datenbank ber cksichtigt Modul Sammlung Grunddaten und alle Register Ma angaben iederholfelder iteraturbez ge Standorte Restaurierungsbez ge
106. diesen Eintrag verwenden Microsoft Office Access Telefon Privat Dieser Codes wird noch verwendet und kann nicht gel scht werden Hinzuf gen von Eintr gen Neue Wortlisteneintr ge k nnen in der letzten Zeile erfasst werden Diese ist mit einem stern gekennzeichnet a Tremelseie RSR Neue Wortlisteneintr ge stehen sp testens nach Neustart des betreffenden Moduls meistens aber sofort nach Erfassung zur Verf gung Die sortierung der Eintr ge in der Liste welche beim entsprechenden Feld angezeigt wird kann nicht beeinflusst werden Die meisten Listen werden unabh ngig von der Reihenfolge der Erfassung der entsprechenden Eintr ge alphabetisch aufsteigend sortiert Kapitel 4 Wortliste frei Einf hrung fes aus einer Freie Wortlisten erlauben die Auswahl eines Liste Im Unterschied zu den fixen Wortlisten i Begrif st jedoch bei den betreffenden Feldern auch noch eine freie l m glich Auf diese Weise kann ein ausgew hlt werden Freitext eingegeben oder kombiniert werden List Bine Wortliste frei kann jedoch in eine fixe werden die nur die Auswahl eines Begrif erlaubt Weitere Informationen hierzu bei vorliegenden Handbuch auf 97 k nnen von Alle Eintr ge in
107. direkt in der jeweiligen Word Vorlage angelegt daher finden diese Felder bei Word Vorlagen keine Verwendung Definition Auswertungsfelder 30 In diesem Bereich des Moduls Liste definieren werden die auszugebenden Felder und ggf Formatierungsoptionen f r die Ausgabe festgelegt Reihe Feld oder Ausdruck berschrift L nge Ausrichtung Sortierung Gruppieren Gr sse Fett Kursiv Unterst gt 5 Anrede y Institution 2 x Ja x pl x el 10 Name e Name 1 EN vlJa el EN el EN 15 Vorname v vorname 1 x vJa x x 20 Strasse Strasse 1 el vlJa m el ml EN 25 Land ze Land 1 x v Ja x x 30 PIz v Piz 1 el v Ja x el 2800 vor 1 x ma We sl w A0 Nummer Art v Nummer Art 1 el el DI el el d 45 Nummer e Nummer 1 el el el el el Dik d vd vi si el v e u al Reihe In diesen frei bearbeitbaren Feldern wird die Reihenfolge festgelegt in der ein Feld auf der Auswertung erscheinen soll Mit Doppelklick in diese Spalte kann die Reihenfolge neu generiert werden Automatisch wird f r neue Eintr g in der Liste der Auswertungsielder eine Nummerierung in der schritten vorgenommen Auf diese Weise k nnen sp ter zwischen zwei bereits erstellte Eintr ge zus tzliche Eintr ge platziert werden Feld oder Ausdruck
108. e Diese nderungen erfolgen nicht abh ngig von einzelnen Aufgaben Sammlungen sondern gelten f r alle Benutzer von MuseumPlus nderungen in diesem Register werden meist erst nach dem Neustart von MuseumPlus bzw des von der Einstellung betroffenen Moduls g ltig Auswahl des Moduls Bereichs Die Parameter und Einstellungen sind jeweils nach Modulen bzw Bereichen geordnet Zur Anzeige und nderung der Binstellungen muss zun chst das entsprechende Modul aus der dem Feld Modul Einst hinterlegten Liste ausgew hlt werden Administration 95 nderung der Einstellungen aufgelistet Die ausgew hlten Parameter werden in abellenform In der Spalte Bezeichnung wird dabei eine kurze Beschreibung in der spalte Eintrag der jeweilige Parameter angezeigt Ausgabe Pfad RTF File A Dateiname RTF File C Temp RTFFile RTF ver ndert werden Es ffnet sich dazu ein Fin Parameter kann durch m al Doppelklick auf den Eintrag Dialogienster in dem der bisherige Wert angezeigt wird und der neue Wert eingegeben werden kann 2 Eingabe neuer Wert allgemein Alter Wert Neuer Wert Register Suche definieren Zuordnungs in TOO Tin Ra auzflokos ac Einstellungen Hier wird die Vorbelegung der such funktionen innerhalb von M
109. e A4 seiten vorgesehen sind ist der Hauptdokumenttyp Brief zu w hlen sollen Etiketten oder Listen ausgegeben werden ist der Hauptdokumententyp Etiketten auszuw hlen Nach Best tigung dieser Auswahl wird ein Dialogfenster eingeblendet in dem der entsprechende Etikettentyp ausgew hlt oder ein benutzerdelfiniertes Etikett angelegt werden kann Etiketten einrichten x Druckerinformationen Nadeldrucker Ce Laser und Ink Jet Schacht IStandardschacht Automatisch sl Etikettinformationer Etikettenmarke Jandere standard g Bestellnummer m om tiketteninformationen x AE 2x7 Adressetikett Ta Espl DE 2x6 Adressetikett H he 4 24 cm AE 2x9 Adressetikett Breite KEE DE 2x10 _ a Adressetikett AE Gel b Adressetikett Seitenformat A4 210 x 297 mm AE 3x5 Adressetikett Tl Details Neuss Etikett L schen Io Abbrechen Kapitel 3 V AD m 3s l w Hauptdokumenttyp x Dokumenttyp E Mail Machrichten f Faxe C Umschl ge Etiketten C Yerzeichnis C Normales Word Dokument Abbrechen Schritt 2 Verkn pfung der Dokumentvorlage mit der Seriendruck Datenquelle Anschlie end muss die Dokumentvorlage mit der seriendruck Datenquelle verkn pft werden Dies erfolgt durch Mausklick auf nebenstehendes symbol Datenquelle ausw hlen 2 x Suchen
110. e Auswertung im entsprechenden Modul zur Verf gung gestellt wird muss sie im Modul Liste definieren getestet werden Dieser Test verbunden mit einer Vorschau A auf die Auswertung wird mit nebenstehendem schaltknopf jet gestartet Wenn als Vorlagentyp Wordvorlage ausgew hlt wurde wird beim Test keine Vorschau gestartet Es wird nur die inhaltliche Richtigkeit der f r die Auswertung eingestellten Felder Ausdr cke und Funktionen berpr ft Bei erfolgreichem Test wird das Feld Getestet auf Ja gesetzt ansonsten ist es leer Kapitel 3 Das Feld Getestet wird automatisch bei jeder nderung eines Feldes oder Ausdruckes in der Liste Definition Auswertungsfelder gel scht Nach allen nderungen muss daher die Auswertung erneut getestet werden Sonderfall Etiketten Ist als Vorlagentyp ein Etikettenlormat ausgew hlt worden so erscheint nach Klick auf den Test Knop folgendes Fenster Anzahl Uberspringen Der obere Wert legt fest wie oft ein einzelnes Etikett ausgegeben wird Der untere Wert bestimmt wie viele Ktikettaufikleber auf dem Ausgabeblatt leer gelassen werden bevor die Adresse angezeigt wird Die oben eingetragenen Ziffern generieren daher folgende Ausgabelorm Es handelt sich in diesem Beispiel um die Vorlage Dreispaltiges Etikett K MuseumPlus 4 5 000 000 Ad
111. e in der Liste der Wiederholgruppen erfassten Eintr ge Verwendung lt lt Allgemein lLausgabeoption gt gt Unterst tzte Ausgabeoptionen 0 1 m Unterst tzte Filter keine AllgemeinDetail Modul sammlung Beschreibung Diese Funktion liefert die Detaildaten der in der Liste der m Wiederholgruppen erfassten Eintr ge Verwendung lt lt AllgemeinDetail Lfilter filter L feld Lausgabeoption gt gt Unterst tzte Ausgabeoptionen 0 1 e Unterst tzte Filter alle Eintr ge in der Spalte WG Typ Zus tzlich wird durch einen schr gstrich getrennt die Feldbezeichnung des auszugebenden Feldes der Funktion bergeben Ausstellungen Modul sammlung Beschreibung Diese Funktion liefert die zu einem Objekt existierenden Verkn pfungen zu Eintr gen im Modul Ausstellung Verwendung lt lt Ausstellung Lfilter filter filter JLausgabeoption gt gt Unterst tzte Ausgabeoptionen EE Unterst tzte Filter alle Eintr ge aus dem Feld int ext im Modul Ausstellung Kapitel 3 Beteiligte Modul sammlung Beschreibung Verwendung Diese Funktion liefert die in der Liste der K nstler Beteiligten zu einem Objekt erfassten Eintr ge lt lt Beteiligte Lfilter filter filter JLausgabeoption gt gt Unterst tzte
112. e o e Bech A rom Z Mimin 01 10 2007 Bildimpen Bammieng M bel vun Admin Schreiben UE Demmin Ak on 13 Imnsriaran Kara Erlder usw hl Jura 2007 Soschrebung ine Person Ausf hren Galum II 0 Knpg nach X BatkuplkluspumnTusihulermedia a d HO dCmgrammmgkdussum usim LO JPG A s BGH JOS Pinck Komgoapkon mi komtrolpttem Faebschiesdem ae i 1943 D rPpragrammeiklussumPlus sldtimedaBl22 JPG Eu 112 Mies Fr sen und Vog l der Nachi 145 U PrsgrammeibhrsumPletulimedarbilzi JPG D si HG 1005 Folik Hunar 32 191 D E FrngrammeiklunssumPluelal medaigi JPG HE 155 Leser Ada e Ee 1435 39 Ik D VurmgeaemmridueeumbkecAd mme JPG A el ur cs Hodigkan Ponai gp Mar Jacob 196 TE eProgrammeureumPluritimedahsih7E JPG Bb DES vn dar Wiydan Palyptychan mit dem J ngsten Goritht Oo CV rogp armmgdkdugeumbiusi d c iumgdae2n JPG E zi BM 201 Hattara Susta Femme de Were W 1986 O CbogrsrmmgMusaumbtugA cdimpgoa er ID sel EHE 1S Runga Sakalkikinie um Zeichar tsch 101 1802 E DK rop ammgduz um bur dUmegd ANER JPG E BG GISI Gengler Inne Hof im vomsaligan St Johann Bi u Koster o0genanner H hnerkaf 128 U Con ammghduraumbkc e tumnggd Sg JPG m HHE Mel Thiar Tempt des Anboninue Pius und der Faunia x au dam Forum Boma in Bom 1 D e V vug prmrmgeidussumrbkuei geditmmegdat le JPG RW POS 111 Gasser Susse Femme de Warne w 1355 xj Desa a S r j a Forala anchi m
113. e unterschiedlich gestellt werden Bleibt diese Spal bei allen sammlungen Aufgaben ec Wortlist E Heni 5 0 07 009 Wanit ira iT Gebei pareren mring irena r f k ingchge Weber Halle Aessebteg E Vogrobs Hie m i we fo Kal iv C e db DW e Zgnmgur Auswral l Beschreibueg IC d an igh ugn y dal freien Wortlisten besteht die M glichkeit mithil te leer erscheint der alog zur fe der Begriffe in der gabe en zur Verf gung Kintrag metu Admin Schrein Waor H schte Dsters lze uzlardalen Sammlung Sammlung Kunsthandwerk Sammlung M bel Sa mmlung Madame Kuss Sammkea war d Wordin ammlung Graphik Ki Administration 69 Wortliste frei Zusatzdaten Einf hrung Auch Datentelder die sich in einem typenabh ngigen Register befinden k nnen mit einer Wortliste hinterlegt werden Die entsprechenden Wortlisten haben in MuseumPlus die Bezeichnung Wortliste frei Zusatzdaten Alle Zusatzdaten Wortlisten k nnen erg nzt oder ver ndert werden Wie bei den vorhergehenden Wortlisten gibt es dazu zwei M glichkeiten durch Doppelklick auf das mit einer Wortliste hinterlegte Feld ffnet sich die entsprechende Wortliste zur Bearbeitung durch start des Moduls Wortliste frei Zusatzdaten ber den Men punkt Administration Wortliste frei Zusatzdaten und
114. earbeiten festgelegt werden ob der betreflende Benutzer Daten diein diesem Modul verwaltet werden bearbeiten oder nur lesen Oort Kapitel 4 j gt Zuweisung von Modulen Dem Benutzer k nnen weitere Module zugeordnet werden indem aus der rechten Modulliste die gew nschten Module markiert und diese ber den nebenstehenden symbolknopt in E die linke Liste bertragen werden Um ein Modul aus der Liste der zugewiesenen Module zu entfernen muss es zun chst in der linken Liste markiert werden Anschlie end wird es durch Druck auf die lt Entf gt laste aus der linken Liste gel scht und erscheint wieder in der rechten Liste Register Gesperrte Felder In dem Register Gesperrte Felder k nnen f r den jeweiligen Benutzer in den Modulen einzelne Felder und schaltkn pfe zur Bearbeitung gesperrt werden Gesperrte Felder und schaltkn pfe werden weiterhin angezeigt k nnen jedoch vom jeweiligen Benutzer nicht beschrieben bzw benutzt werden Aufgaben Module Gesperrte Felder Weitere Informationen Modul Sammlung x Name aktuell Allg aai U Ten gt Alg v AN Stand Allg Bearb Datum BE Allg Bearb Mitarbeiter in ES au Datierung W Allg Beschriftung Allg v Depotplatz Allg Beschriftung fremd Allg w Inventar Nr A Se SE g reditline Allg LE Allg Details Depot Allg v Jahr von Allg Eingang Nr
115. ebenstehende schaltknopf Kopieren gew hlt wird steht das auf diese Weise definierte Muster unter dem Listenfeld Vorlage Muster Mitarbeiterk rzel zur Verf gung Der Zugriff auf dieses Muster ist auf den Mitarbeiter beschr nkt der es erzeugt hat Der Musterdatensatz wird berschrieben wenn erneut der Men punkt Musterdatensatz bestimmen ausgew hlt wird Damit steht jedem Mitarbeiter jeweils nur ein selbst angelegter Musterdatensatz zur Verf gung Microsoft Office Access Wollen Sie einen neuen Musterdatensatz einrichten Microsoft Office Access Musterdatensatz erfolgreich eingerichtet Kontrolle 145 146 Kapitel b In vielen Institutionen besteht die Notwendigkeit Informationen aus der MuseumPlus Datenbank auch ohne Anbindung an ein Netzwerk zur Ansicht oder Bearbeitung verf gbar zu halten beispielsweise bei Inventarisierungsarbeiten in einem Archiv Dazu ist eine lokale Datenbank notwendig die regelm ig mit dem in der zentralen Datenbank gespeicherten Datenbestand synchronisiert wird MuseumPlus bietet diese M glichkeit mit dem Modul MuseumPlus Abgleich MuseumPlus Abgleich ist nicht im Lieferumfang von MuseumPlus enthalten und wird separat angeboten Dieses Kapitel beschreibt die Installation und Benutzung von MuseumPlus Abgleich Es ist nicht m glich Da
116. ecpek F Ausgabe l and Lairwand Crestind Inschr ung EN AN Bloe zl Dipoi x Boschrehung sel nem Debata Beet el Standorb Mu Il e Lagose sl Leihgebarmin fe d Pecah Teo wi Sprache el paesan Ip TS r j i Poraba asch Es handelt sich dabei nicht um einen regul ren Datensatz daher wird der Datensatz sp ter auch nicht in der normalen Suche angezeigt Dies wird durch die Einblendung der Bezeichnung des Musterdatensatzes anstelle eines standardbildes deutlich gemacht Kapitel 4 Verwendung der Musterdatens tze Wenn in den Modulen Sammlung oder Bildarchiv der nebenstehende schaltknopf Kopieren gew hlt wird besteht neben der M glichkeit den aktuell angezeigten Datensatz zu kopieren auch die Option einen der definierten Musterdatens tze als Kopiervorlage zu verwenden A i mi bh d dr He euer x LH Gate Meter Sek Asp Augchseg kirche Mian hsddi Autaarbea han ne He ata Pr s bet eingebsse DES A 24g lok vw e PEJA oy em F Admin 17 D 2007 Sammlung Bartenlunan got Wieren BAC up Oe are Admin Schreiben 2 Kopieren Grunddaten K Bot ibgie Resia m un Deister Betet eizei M mar page Pemai d Grundsaten An el L erabunerkrcebugen Sammlung Ja ei 1 N Erwerb wema Ju EN Prenian Ja el Driana Katalogteat Noen Ja m Standonbarigs Ja ei Praserlalien Wontigs sl She andren Sammlung J Im GEH ag Untersuchungen Ja w
117. eichen Hierarchie Ebene befindet wie der neue al En Begriff Hessen Darmstadt auf der dem neuen Begriff bergeordneten Hierarchie Ta Ebene befindet Anschlie end wird durch Mausklick auf nebenstehenden eha schaltknopf der neue Eintrag erzeugt Im dann angezeigten Dialogfenster wird angegeben ob der neue Eintrag als ein Untereintrag zum angew hlten Begriff oder ein Eintrag auf j SSC f T 2 Neues Thesauruselement gleicher Hierarchieebene erzeugt werden soll Ebene Haupteintrag m Feld Bezeichner wird der Begriff eingetragen und nach RED Best tigung durch Mausklick auf den schaltknopf OK in den Bezeichner Darmstadt Thesaurus bzw die hierarchische Liste eingef gt Okay __ _Anbreehen Zu diesem Begriff k nnen nun weitere Detailinformationen Synonyme etc er Kapitel 4 fasst werden siehe S 83 Begriff l schen Um einen Eintrag zu l schen wird er zun chst durch Mausklick in der Hierarchie Ansicht markiert Durch Mausklick auf den nebenstehenden schaltknopif wird der Begriff gel scht Bs ist nicht m glich einen Begriff aus einem Ihesaurus zu l schen wenn er der Oberbegriff f r darunterliegende Hierarchie kbenen ist Es m ssen vorher alle untergeodneten Begriffe ebenfalls gel scht werden
118. ein entsprechender d Almin 17 Ce 20a Admin Schmben an Tachrok Hou Sarten inierte Daneben k nnen durch den Listen und Berichte erstellt olgende Ausgabem glichkeiten in MuseumPlus ausgegeben Berichte ausgegeben k nnen bei Es wird jeweils ein Jie erganzt werden Etiketten Mehrere Datensatz pro D Datens tze werden in tabellarischer Form Seite nfiormationen aus den Berichten im Modul Sammlung durch Bilder ausgegeben Word Seriendruck erstellt Datens tze werden als Hin oder mehrere Hin Bericht der z B Datens tze werden mit Funktionalit t von Microsoft Word ausgegeben Daten feldern Etiketten Hilfe der Die Ausgabem glichkeiten werden immer modulspezifisch f r das Modul Sammlung erstellt wurde kann also nicht im Modul Restaurierung verwendet werden Kapitel 3 Ausgabe eines Berichtes oder einer Liste Auswertung f r den aktuellen Datensatz erstellen Mit nebenstehendem schaltknoptf in der Symbolleiste k nnen m Listen oder Berichte ausgegeben werden die sich auf den Se gegenw rtig angezeigten Datensatz beziehen A Damit k nnen z B ein einzelner Leihvertrag ein stammblatt eines nsammlungsobjektes oder Informationen zu einer Ausstellung in
119. el wird berpr ft ob das Feld Vorname gef llt ist und nur dann wird das Feld Vorname mit einem vorangestellten Komma ausgegeben Die syntax f r die dabei verwendete iil Funktion lautet iif bedingung ausdruckl ausdruck2 bedingung kann ein beliebiger boolescher Ausdruck sein der als Ergebnis wahr oder falsch liefert also z B eine Vergleichsoperation Im angegebenen Beispiel liefert die Angabe des Feldnamens als Bedingung wahr wenn das Feld einen Inhalt hat bzw falsch wenn das Feld leer ist ausdrucki1 wird ausgef hrt bzw ausgegeben wenn die Bedingung das Ergebnis wahr geliefert hat Im angegebenen Beispiel wird ein Komma gelolgt von einem Leerzeichen und dem Feld Vorname ausgegeben Soll Text ausgegeben werden muss dieser in Anf hrungszeichen gesetzt werden ausdruck2 wird ausgef hrt bzw ausgegeben wenn die Bedingung das Ergebnis falsch geliefert hat Im angegebenen Beispiel wird eine leere Zeichenkette ausgegeben Kapitel 3 Beispiel 4 Das oben genannte Beispiel liefert aber immer noch eine unsch ne Ausgabe wenn lediglich das Feld Vorname gef llt ist In diesem Fall wird als erstes ein Komma ausgegeben obwohl die Ausgabe des Feldes Name eine leere Zeichenkette darstellt Um dies zu verhindern muss der Ausdruck folgenderma en ver ndert werden
120. elche Felder Vorgehensweise Jeder Benutzer der mit MuseumpPlus arbeiten soll ben tigt einen Eintrag im Modul Mitarbeiter Dies ist zum einen notwendig um nderungen die durch den Mitarbeiter in der Datenbank vorgenommen werden eindeutig zu identifizieren Zum anderen ist es nur auf diese Weise m glich dem Benutzer individuelle Zugriffsrechte auf Module und Daten zu gew hrleisten Anlegen und Bearbeiten von Mitarbeitern Bin neuer Mitarbeiterdatensatz wird durch Mausklick auf nebenstehenden schaltknopf in der Symbolleiste angelegt Jas L schen von Mitarbeiterdatens tzen erfolgt ber den nebenstehenden schaltknoptf in der Symbolleiste sollen mehrere Benutzer mit identischen Zugrifisrechten s angelegt werden kann ber den nebenstehenden schaltknopf ein bereits vorhandener Benutzer mit den entsprechenden Zugrilisrechten kopiert werden Vergabe von Zugriffsrechten Im Allgemeinen wird bei der Vergabe von Zugriffisrechten empfohlen eine eher konservative Herangehensweise zu verlolgen Dabei sollten nur die Module f r die Bearbeitung durch die Mitarbeiter freigegeben werden f r die im Rahmen einer Detailspezifikation Vorgaben zur Verwendung in der Ei jeweiligen Institution ausgearbeitet wurden Weiterhin sollt
121. eldung an MuseumPlus zu erm glichen kann in diesem Feld der Benutzername eingetragen werden der vom entsprechenden Benutzer in Microsoft Windows verwendet wird Eine separate Anmeldung mit Kennworteingabe ist dann nicht erforderlich Diese Funktion setzt voraus dass jeder Benutzer sich bei Microsoft Windows mit einem eigenen Benutzernamen anmeldet Verwenden mehrere Benutzer die gleiche Benutzerkennungin Microsoft Windows sollen aber in MuseumPlus als unterschiedliche Benutzer identifiziert werden ist eine separate Anmeldung an MuseumPlus mit Kennworteingabe m glich Das Anmeldeverhalten von MuseumPlus kann ber das Modul kinstellungen im Register Einstellungen Modul System Sicherheit ber den Punkt Anmelden beeinflusst werden Anmeldung ber das in MuseumPlus hinterlegte Kennwort In diesem Fall muss als Parameterwert 1 eingegeben werden MuseumPlus Benutzer werden dann beim start auigefordern einen Benutzernamen und ein Kennwort einzugeben Automatische Anmeldung anhand des Windows Benutzers F r diese Funktionalit t muss ein Parameterwert lt gt 1 eingegeben werden Sprache er Eintrag der Hauptsprache des Mitarbeiters ist f r mehrsprachige Versionen von MuseumPlus vorgesehen hat aber in der gegenw rtigen Version noch keine Funktion
122. emeinsam benutzten Verzeichnissen die bei der Netzwerkinstallation auf einem f r alle Clients erreichbaren server gespeichert werden Es empfiehlt sich die Installation eines Referenzclients an dem alle wichtigen Einstellungen vorgenommen werden k nnen Alle weiteren Clients k nnen dann mit minimalem Aufwand installiert werden l Schritt Installation der Leadtools und Programmdatei Zur Installation von MuseumPlus wird die auf der Installations CD oder im Installationsverzeichnis befindliche Datei MuseumpPlus installer msi gestartet Die Leadtools werden immerin der englischen Sprachversion installiert unabh ngig von der Sprachversion von MuseumPlus Temp MuseumP lus installer Lok Datei Bearbeiten Ansicht Favoriten Extras Sp gt Zur ck gg Si p Suchen fr Ordner Gi Adresse C C Temp MuseumPlus installer x Wechseln zu Links A S LFPNMIAn dil S LFTIF14N DLL AJLTKRNI4N DLL S pscParse dil Datei und Ordneraufgaben A Ki Ifpsdi4n dll Ki IFTXT14N dll a let dAn dl Ki psc5etup dil RE Sifpspian dil Sifvecian di Sltist14N ocx X psdkdll dll ei V bw me e etaman S LFPTK14n dl S Fvpg14n dli Slkocxtan inf PsckReg dli L i Datei verschieben SIrasian di Sirwrxian di SLTOCK14n 0cX psParse di IN Datei kopieren SlfRawian di DS Lfwmfign di 5 MuseumPlus installer msi g Setup Exe A Datei im Web ver ffentlich
123. en SIRTF 14n dll S Ifwmpian dil museumplus ico Setup ni 2 Datei in E Mail versenden Slifscti4n dil S rwmzian dii B MuseumPlus mde 3 setup_custom e x Dateien a IFSFF14n dll K lfwpgi4n dll KN psc dimg dil A sRGB Color Spac u Slfsgitan dil Sib dn dl S pscclict dil Eilvbrunsosp6 exe Sirshpian dii S rxpmian dil psccstun di Andere Orte A Sl Lfsidi4n dil Slirxwdien dii 3 pscDcd dll SJLFSMP1An dIl S LTDIS14n DLL SpscDevur di Temp S LFSVG14n dl S LTEFX14n DLL SpscDvlp dii 3 Eigene Dateien SFTFx1An dll SLTFIL14N DLL S PsclzST1 dil d Arbeitsplatz Slftgatan dil SLTIMSLAn DLL Dpscl di VI Netzwerkumgebung aali Nach dem start von MuseumPlus installer msi mithilfe der Systemsteuerung gt Software gt Neue Programme hinzuf gen kin Programm von CD oder Diskette hinzuf gen wird der H Zielpfad der Installation abgefragt In den meisten F llen kann hier der standardpfad UNPROGRAMME MUSEUMPLUS belassen werden Kapitel 2 Nach Abschluss der Installation wurde das Verzeichnis CNPROGRAMME MUSEUMPLUS angelegt und darin die f r den Betrieb von MuseumPlus notwendigen Systemdateien abgelegt 2 Schritt Installation und Verkn pfung der Client Applikation MuseumPlus setzt sich aus einer Applikations und einer Datenbankkomponente zusammen Die Applikationskomponente befindet sich in der Datei MUSEUMPLUS MDE Es m ssen nu
124. en da diese bei der veriendruckdatenquelle enti m glicherweise schwerer zu identi Die berschri Bezeichnung des serien verwendet taucht jedoch nicht im gedruckten ft sollte m glichst Keine Sonder oder Bei der Zusammenstellung sollte darau i felder eine kurze und eindeutige berschrif ft wird sp ter beim veriendruck als Daten druck f geac feldes in htet werden dass i Microsoft Word Dokument auf Erzeugung der fernt werden und das zieren ist Leerzeichen Feld dadurch Formatieren der Informationen Sowohl Microsoft Word als auch das Modul Liste efinieren in MuseumPlus bieten die M glichkeit abh ngig von bestimmten SO eL eS Bedingungen I d Da teni formationen zu B unter Umst nden n Leider diese durch ein mehrerer zu trennen Diese entsprechen Lrennung soll aber nur er formatieren otwendig bei der Verkn pf ung Leerzeichen den oder genere CT Diese folgen Be Funktionen und Daten I nicht leer sind Bedingungen felder einen bestimmten inden sich au Komma oder folgen wenn die Inhalt haben Formatierungen sollten bereitsim Modul Liste definieren ispiele zur Verwendung entsprechender o 94 Der Vorteil dieser Vorgehensweise ist dass di
125. en f r Mitarbeiter die keine administrativen Funktionen wahrnehmen alle entsprechenden Module gesperrt werden Eher sparsam sollte mit der M glichkeit umgegangen werden Felder und Berichte ber das Zugriffsrecht ffentlich Vertraulich Geheim auszublenden Wenn eine solche Binschr nkung vorgenommen wird sollte diese gut dokumentiert werden da f r die betroffenen Benutzer das Fehlen eines Feldes oder einer Ausgabem glichkeit leicht als Fehlfunktion interpretiert wird Administration 127 Grunddaten 128 Art In diesem Feld wird definiert ob es sich bei dem angelegten Datensatz um eine Benutzergruppe oder einen Benutzer handelt Geh rt zu ber dieses Feld wird der Datensatz einer Benutzergruppe zugewiesen Aus der dem Feld hinterlegten Liste kann dazu eine der bereits definierten Benutzergruppen ausgew hlt werden K rzel Jeder Benutzer wird innerhalb der Datenbank mit einem K rzel identiliziert Dieses K rzel wird f r die Kennzeichnung von nderungen die ein Benutzer an Daten vorgenommen hat verwendet F r den Benutzer sichtbar erscheint das K rzel jeweils oben rechts in der Statusinformation Bs ist nicht m glich mehreren Benutzern das gleiche K rzel zuzuweisen UIDS Um beim Start eine automatische Anm
126. en k nnen Dateien Ausw hlen Suchen in F Multimedia a AIA X Co Extras e 4 SL S Im x N vr verwende 60231 IPG 60232 JPG 60234 JPG OD 3 i nd Lg 17 W T E E er in o CT N 60235 JPG 60257 JPG 60361 JPG M Dateiname EN Ausw hlen er N ZS cD Gi H 4 Nach Best tigung der Auswahl werden die gew hlten Dateien bzw die Dateien im gew hlten Verzeichnis in der Liste der zu importierenden Dateien angezeigt Kapitel 4 allen MuseumPlus Benutzern zur Verf gung wenn sie sich z B Dateityp Bilder bmp jpg ico tif eps qif jpeg Abbrechen Verkn pfung der Bilddateien mit Objekten im Modul Sammlung Bildarchiv Nach dem Einlesen der Bilddateien m ssen diese den korrekten Objekten in den Modulen Sammlung bzw Bildarchiv zugewiesen werden Die Verkn pfung zwischen der Bilddatei und dem Datensatz in MuseumPlus erfolgt im Allgemeinen ber den Dateinamen Dazu muss der Dateiname ganz oder in Teilen entweder der internen Datensatznummer oder der Inventarnummer entsprechen Dar ber hinaus besteht die M glichkeit eine Verkn pfung durch eine kundenspezifische Funktion herzustellen Um die Verkn pfung vorzunehmen wird im Feld Aktion einer der folgenden Punkte ausgew hlt
127. en konnten in der Spalte Done mit einem Haken versehen Bei einem erneuten starten des Importvorgangs werden diese Datens tze nicht mehr ber cksichtigt Administration 79 Thesaurus Einf hrung 80 A Ihesauri bieten die M glichkeit der Indizierung einer vnammlung auf der Basis eines kontrollierten Vokabulars normierter Begriffe Im Unterschied zu den Wortlisten die keine Hierarchie besitzen und um ggf fehlende Begrifi fe einfach erg nzt werden k nnen werden Thesauri in der Regel achbezogen verwendet und enthalten bereits den vollst ndigen Satz zu verwendender Je Fachtermini i Zus tzlich zu dieser relativ strengen Verwendung von Thesauri bietet MuseumPlus im Modul Thesaurus auch die M glichkeit hierarchische Listen aufzubauen Diese bieten im Unterschied zu Wortlisten Vorteile wenn eine gro e Anzahl von Listeneintr gen verwaltet und oder kontextbezogen gesucht und Datens tzen zugeordnet werden sollen I De een Gaig Aaaa An Inline een Ag ee re Hie er F hart reet A TEENE Thermas Gath Dep schlt Names Diaria ra E L schte len Fanart In Bilhan Pamakead jaaar hds nation Erhi nation Apparel er irati Pern b Ben loosse B ER L rerrgzp Rscg a G t wue Grein k
128. en mit der lokalen MuseumPlus Datenbank Synchronisierung der zentralen MuseumPlus Datenbank Umfang der Synchronisierung INSTALLATION DES ABGLEICH PROGRAMMS Kopieren der notwendigen Dateien Datenbank Verkn pfungen herstellen VERWENDUNG DES ABGLEICH PROGRAMMS Initialisierung der lokalen Datenbank Synchronisierung der lokalen mit der zentralen Datenbank Anpassung der Einstellungen in der lokalen Datenbank INDEX 160 IMPRESSUM 163 Inhalt 134 134 134 135 137 140 140 141 141 142 142 142 143 145 148 148 149 150 151 152 152 154 156 156 157 158 Kapitel 4 Einf hrung Mit MuseumPlus steht ein komplettes Museumsmanagement System zur Verf gung Durch die M glichkeiten der vernetzten und gruppenorientierten Erfassung Pflege und Auswertung von Daten der prozessorientierten Abarbeitung von Aufgaben aus den Bereichen Ausstellungen und Veranstaltungen er ffnen sich neue Wege in der Zusammenarbeit innerhalb und au erhalb der Institution Aber auch die Anforderungen an eine professionelle Verwaltung und Wartung der Datenbank der notwendigen Netzwerkinlrastruktur der Clients und des servers sind gewachsen Das vorliegende Benutzerhandbuch soll beim Einstieg in die Installation und Administration von MuseumPlus helfen Es werden sowohl Fragen der Installation von Einzel und Mehrplatzsystemen als auch der Administration im laufenden
129. engenerator erstellt wurde wird zur Ausgabe der nebenstehende schaltknopf eingeblendet 2 Ausgabe Export Bestandeskatalog B Standard Bewertungsliste Standard Bildausdruck Standard Datenblatt mit Bild Standard Etiketten Standard Grunddaten Standard Grunddaten Multimedia Bilder Standard Liste Inventarwert Standard Sammlungskatalog Standard Suchergebnisse Standard vVersicherungsliste Standard Werkverzeichnis Wordvorlage Auskunftsblatt Bericht A4 hoch Etikette Ettiketen 3 spaltig Grunddaten Liste A4 hoch Export in externe Dokumente Zus tzlich besteht die M glichkeit die im Listengenerator zusammengestellten Angaben in eine externe Datei zu exportieren Dazu kann ber nebenstehenden schaltknopf ein entsprechendes Dialogfienster aufgerufen werden Kapitel 3 3 Ausgabe Export Werkverzeichnis Auskunftsblatt Etikette Grunddaten Exportformat Nach Bet tigung des Wordvorlage Bericht A4 hoch Ettiketen 3 spaltig Liste A4 hoch Export Abbrechen ausgegeben Knopfes Export werden die Daten Auswertung von Daten 25 Liste definieren Einf hrung Institution Listen und Datenbestand von MuseumPlus mit In werden sollen Um dem M glichkeit zu geben auch kurzi definieren zur Verf gung werden Um die Definition von stehen im Modul Liste definieren
130. er bafi ee o Gais Ehre na a Gaben Tarni Uni enamide Lei Er nn Birch Farraularanskchk verwaltet und bearbeitet IW J Ihesaurus sollte nicht allen 013 4 wl 1an HSC EE LAHT Tall l Tha i Ea 15 033001 Hammlan M bel Admin Schreiben Bremie DREERANE D Bom DSafHER D Dom ATHAUME F pama E Wele femms Quemlemangater Se PREF NAMI diaimet rabona Ham Sprache D lel Brsiterbung Kate Dem Hungate Mea aan uat llomge Li w raab nden PREF MAME Im Modul Thesaurus werden die verschiedenen Thesauri und hierarchischen Listen die in MuseumPlus eingesetzt werden Jas Recht zur Einrichtung und inhaltliche Pflege eines Benutzern von MuseumPlus gegeben werden Eine sinnvolle Vorgehensweise ist f r die unterschiedlichen Arbeitsbereiche einen verantwortlichen Mitarbeiter zu benennen der die redaktionelle Kontrolle ber den Inhalt der hierarchischen Kapitel 4 Listen und Thesauri bernimmt Anlegen und L schen eines Thesaurus einer hierarchischen Liste Das Anlegen eines neuen hesaurus bzw einer neuen ck hierarchischen Liste erfolgt ber nebenstehenden schaltknopf in der symbolleiste Nach dem Bet tigen des schaltknopfes ffnet sich zun chst ein Fenster in welchem der neue Thesaurus einer Aufgabe Sammlung zugeordnet werden mu
131. er den Bericht verwenden kann eingeschr nkt werden M gliche ZU Abh n fsklassen sind Geheim Vertraulich und ffentlich oder nicht Dabei gelten Berichte denen keine Sicherheitsstufe gig davon ob dem aktuell angemeldeten Benutzer die gleiche oder eine h here Zugrif wurde ist der jeweilige Bericht dem fsklasse zugewiesen Benutzer zug nglich zugewiesen wurde automatisch als der Zugrifisklasse ffentlich zugeordnet Weitere Informationen zu den Zzugrif de Anklicken mi f gt ech der Krk ad Berichte k nnen ausgeblendet werden t der Maus markiert und anschlie endes Bet tigen laste aus der Au a tsklassen finden sich auf 8 129 in dem sie durch listung gel scht werden Die Ausgeblendete Berichte werden dadurch nicht dauerhaft gel scht ebe nebenstehenden schaltknop werden Kapitel 4 Berichte k nnen jederzeit ber den f wieder verf gbar gemacht Register Dokumentvorlagen In den Modulen Adresse Adressgruppe und Versand steht neben der Druckausgabe ber Berichte und Listen auch die M glichkeit zur Verf gung ber vordelfinierte Datenbankabfragen externe Word Dokumentvorlagen f r den seriendruck an MuseumPlus anzubinden LJ Daea Bearbeiten Seir Adege Auzebea
132. erenden Kintr gen im Modul Mittel lt lt Kiste Lfilter filter filter JLausgabeoption gt gt ESCH alle Unterst tzte Kintr gei Kistenmass Modul Mittel Beschreibung Verwendung Diese Funktion lie Modul Mittel Filter m Unterst tzte Ausgabeoptionen Feld ypim Modul Mittel fert die Ma angaben eines Eintrages im lt lt Kistenmass Lfilter filter filter JLausgabeoption gt gt 0 1 alle Unterst tzte Kintr gei bearbeiten Kapitel 5 Filter m POUYO HO Unterst tzte Ausgabeoptionen Dialogi fenster Ma e Literatur Modul sammlung Beschreibung Diese Funktion liefert die zu einem Objekt existierenden Verkn pfungen zu Eintr gen im Modul Literatur Verwendung lt lt Literatur Lfilter filter filter JLausgabeoption gt gt Unterst tzte Ausgabeoptionen VER Unterst tzte Filter alle Eintr ge im Feld Literaturtyp im Modul Literatur Mass Modul sammlung Beschreibung Diese Funktion liefert die Liste der Ma angaben eines Objektes Verwendung lt lt Mass Lfilter filter filter Jlausgabeoption gt gt Unterst tzte Ausgabeoptionen Ee Unterst tzte Filter alle Eintr ge im Feld Typ im Dialoglenster Ma e bearbeiten Multimedia Modul sammlung Beschreibung Diese Funktion
133. erstellen 144 Passwort EE 129 Prliche ae 90 96 Platzhalter ses es 93 PFOVCNIENZ eegene 45 Ee 46 Registerkarten Reihenfolge festlegen 94 E dee DEE 46 AR EE 24 S Gchlagwortnormdate 87 ER ADOLE ae a E 33 SCHEIN EE 33 SCAPITO SCHE Rare ee 33 SCHEIN GA E 33 ele gek anne Hase 29 Gofthwareantorderungen e a N 10 Seele E 128 SO EEN 9 StAndardperichie een ee 112 Ee eech E 58 75 Gtandard Inmventarnummer 136 SE le E e EE 135 E ie e east 46 SI OU OR Ester 130 SE 93 121 Seuer oes et 90 SCONO een 47 88 STIENWOHTITUDP esei E E O A 88 ei Deele Lk res 93 Sie ee EE 90 96 Suchergebnis Ausdrucken nassen 21 SCM NEE 110 SUCHE der seele 90 98 eene E 85 89 Systemeinstellungen ssssssssssssssssssesseseeseeseeseeseese 65 Tec EE 47 Telefons 39 Termine Fristen EES EL deed eege 143 Terminmanagement ss 139 142 Vo EE 24 E age EE E 111 Raeren ee 47 80 Thesaurus Definition san 102 Rer EE 94 122 Typendefinitionen EE 119 GK A ln e BEE 108 EE 42 UN enk Ce EE 44 Wiederholfelder Zuordnen A 109 Wiederholgruppen netter 40 GE 19 20 23 24 26 48 et EE 65 KU enk EE 66 Re EE dE EE 69 Wortliste frei Zusatzdaten au sau 70 Zugriffsrechte 65 93 121 126 127 129 136 EGI Impressum Administrationshandbuch MuseumPlus 5 0 Release 2007 12 Herausgeber zetcom Informatikdienstleistungs AG Niederlassung Berlin K penicker str 154 a
134. es mit Hilfe der Funktion Musterdatensatz bestimmen finden sich im Referenzhandbuch zu MuseumPlus Bearbeiten der Musterdatens tze Nach Aufruf des Men punktes Administration Musterdatensatz bearbeiten ffnet sich das folgende Dialoglenster 3 Muster daten Joe Sammlung Mitarb Bezeichnung AMusterdaten Sammlung ze M v Grundeingabe Sig ABC Sammlung Graphik m Admin e Muster Administrator Sammlung Graphik v Mit v Grundeingabe Hier werden folgenden Informationen zu den bereits ai vorhandenen Musterdatens tzen angezeigt Sammlung ber die Zuordnung zu einer Sammlung Aufgabe wird gesteuert in welchen sammlungen bzw Aufgaben der Musterdatensatz zur Verf gung steht Die Zuordnung eines Musterdatensatzes zu einer Aufgabe kann nach dem Erstellen nicht ver ndert werden Administration 123 124 Mitarb Falls ein Musterdatensatz nur einem Mitarbeiter zur Verf gung stehen soll kann dieser aus der hinterlegten Liste ausgew hlt werden Alle anderen Benutzer k nnen den Musterdatensatz dann nicht als Vorlage verwenden Die Liste der Mitarbeiter umfasst alle im Modul Mitarbeiter erfassten Benutzer Bezeichnung An dieser stelle wird dem Musterdatensatz eine eindeutige Bezeichnung gegeben unter welcher er dan
135. est sense isn 140 160 Index E SE el ie CDEN 90 Einstellungen et EU 90 95 ESEL EE EE 39 Ereignis SE EN NER dee 41 STEE 20 26 50 Fee 19 23 24 EE ee 24 F E E EE RE ee ee eg 39 le EE le EE 90 92 File ss AAE EE EA EEA er 57 ege UE e EE 130 e dE ine E 142 EUBZEI Heeres 30 Ee EE EE 137 Gesperrt Aufgabe ae ra 135 Gesperrt Mitarbeiter c0ss2eseeeesneeennesneneenern 130 Gesperrte Felder sek RK NN NNN EEN EE NENNEN 126 133 Engele ln GE a een len 33 H KE le EE 42 Hardwareanforderungen cereneesesesenseseesnenenennnnnnenennn 10 FL AUDL DEE eelere 8l EE sea 90 92 KEREN 24 I Installation Einzelplatzn s aan 10 Installation M seumPlus ars ea 14 Inventarh mmer Definition se ai 105 K D se 2er A EATE A A 30 K nstler Beteiligte u s ndash 41 KE 108 DE EE 128 Beete 11 14 Lectu GE 22 58 Leuchtpult Objekte zuordnen 20 002202000002enneneen 61 LCeuchtpult Sortierung sa aa 59 Liste aE EE 20 26 Ba E 90 97 Listengeneratortunktionen 36 BE 43 Literatur Zusammensetzung definieren 108 Beie GR gt BESTEN EIER NE 90 97 139 141 WEIEN et E 43 101 MALER Alla ee ee ee Nee 47 Mitarbeitern eines E 126 MITE laaa n A 42 Modul De ten EE 99 Moden ea 132 Module Zugriffsrechte sans 126 MUI dee ee ee 43 15 MEET 123 139 145 Name aktuelles ee 93 121 Name tee ae a 121 HS Ter EE 8l 0 ODjeKtDezuge sn 45 Bletz EE 44 Bette te LE et EE 22 54 62 Oral 9 Outlook Aufgabe
136. etzerkverbindung besteht sollte zum Bearbeiten von Daten immer dieser Client benutzt werden Notebook mit lokaler MuseumPlus Datenbank eg und MuseumPlus Abgleich Server mit zentraler MuseumPlus Datenbank Abgleich Programm mit Zugriff auf die lokale und die zentrale Datenbank 7 Zentrale Lokale MuseumPlus Datenbank MuseumPlus Datenbank Microsoft Access Microsoft Access Microsoft SQL Server oder Oracle Kam ie MuseumPlus Client d a mit Zugriff 08 auf die lokale Datenbank Initialisierung und Synchronisation LALE En i E MuseumPlus Client mit Zugriff auf die zentrale Datenbank Kopieren der notwendigen Dateien Vor der Installation der Abgleich spezifischen Dateien muss auf dem Notebook die Standardinstallation von MuseumPlus und die Anbindung des MuseumPlus Llients an die zentrale Datenbank vorgenommen werden Dabei werden auch alle oystemdateien installiert die das Abgleichprogramm ben tigt 1 92 Kapitel 6 Jas Programm zur Durchf hrung der synchronisierung von lokaler und zentraler Datenbank besteht aus dem Programm abgleich mde und der Datenbank abgleich daten mdb Beide Dateien m ssen sich im Installationsverzeichnis von MuseumPlus befinden meistens O Programme MuseumPlus
137. etzt f r regelm ige Updates der Applikationskomponente eine einfache Softwareverteilung ein Dazu wird im gemeinsam benutzten Verzeichnis auf dem Server das Sstartprogramm MUSEUMPLUS EXE installiert Die Datei befindet sich auf der Installations CD oder im Installationsverzeichnis auf dem server Zusammen mit dem Startprogramm muss die Datei MPUPDATR IXT installiert werden Die Datei enth lt eine kurze Notiz ber das jeweils aktuelle Programmrelease Weiterhin muss die auf dem Client im Verzeichnis befindliche MUSEUMPLUS MDE die im 3 schritt bereits mit der Datenbank verkn pft worden ist in das gemeinsam benutzte Verzeichnis kopiert werden Tl F r den unkomplizierten start des Programms und die automatische vofltwareaktualisierung sollte eine Verkn pfung auf die Datei MUSEUMPLUS EXE angelegt werden In den Eigenschaften der Verkn pfung muss als Ziel der Verkn pfung angegeben werden serverpfad museumplus exe lokaler museumplus_pfad Ist das gemeinsam benutzte Verzeichnis z B unter dem Laufwerksbuchstaben M erreichbar und MuseumPlus lokal im Verzeichnis C Programme MuseumfPlus installiert sollte die Befehlszeile lauten M A
138. ext 8 benannt Diese Bezeichnungen werden im jeweiligen Modul nicht angezeigt und k nnen nicht ver ndert werden Name aktuell Die Spalte Name aktuell enth lt den frei w hlbaren Feldnamen unter dem das Feld im jeweiligen Modul und in der suche angezeigt wird Fehlt die Beschriftung wird das entsprechende Feld nicht angezeigt und ist auch nicht in der Liste der suchbaren Felder des jeweiligen Moduls enthalten Die Umbenennung eines Feldnamens oder das Ausblenden desselben kann dar ber hinaus mittels der Tastenkombination Crtl Kdurchgef hrt werden In dem sich ffnenden Fenster werden die nderungen in den Spalten Name aktuell otatustext und Tipptext vorgenommen Die Aktualisierung erfolgt nach schlie en des Fensters E Ande n Felder Formulara Name sten Hamse akilueaft Ets ugiewg Impieel Samman ze Aly se bi Ongirel Tael Gesong Thel des Yeeroes mn nginaligraihe klemmt welknggg ae Thasa e zu Thesaur zu Thesus art zuondnen al G Singh ze Knopf ze Tel Gnana D eg feel Geangl sot Tael Gronn stedehalkid Z Srandsaiher ge sel Bech aalfgel Sachhegm L Stando vorwalton w Bosch we JObhtekt Cityakl Objakt Stande akba ligser Desch Trol Orginal Tiol Drsginal Je Wird die gleiche Beschriftung innerhalb eines Moduls bei mehreren Typen verwendet m ssen die Beschriftungen jeweils dem
139. freien Wortlisten Kintrag aus der fes aus der inden sich im exteingabe Liste beides e umgewandelt Liste Benutzern mit entsprechenden administrativen ver ndert werden Wie bei den zwei M glichkeiten Det sich mit einem Bearbeitung zum einen f freie Wortliste zur das mit einer JE durch Doppelklick au hinterlegte Feld ffne Bearbeitung U Rechten erg nzt oder ixen Wortlisten gibt es dazu Doppelklick jede beliebige reien Wortliste sich die entsprechende Wortliste zur durch start des Moduls Wortliste frei ber den Men punkt Administration Wortliste frei und der anschlie enden Auswahl der Wortliste kann diese eben falls zur Bearbeitung ge ffnet werden Wenn ein Eintrag einer wird dann hat dies im Gegensatz zu den reien Wortliste gel scht oder ge ndert ixen Wortlisten keine Auswirkungen auf die Datens tze die diesen Hintrag verwenden nderungen werden also nicht automatisch aktualisiert Bearbeitung der Wortlisten Bearbeitung der freien Wortliste er ixen Wortlisten Je Bearbeitung von folgt an Bei Auswahlliste in der spalte Verantwortlich die p Wortliste abh ngig vom sammlungsbereich Au f r unterschiedliche anzulegen Auf diese Weise k nnen sammlungsbereich
140. fsrechte auf einzelne Felder festzulegen Diese nderungen erfolgen nicht abh ngig von einzelnen Aufgaben Sammlungen sondern gelten aufgaben bergreifend f r alle Benutzer von MuseumPlus Das Umbenennen oder Ausblenden eines Feldes hat keine Auswirkungen auf ggf bereits in diesem Datenield erfasste w Inhalte Diese bleiben in jedem Fall unver ndert erhalten Formular Bei Auswahl eines Moduls bzw Formulars Adresse sammlung Standort etc werden alle Felder aufgelistet die in diesem Formular existieren Die hier aufgef hrte Formularbezeichnung ist identisch mit der Beschriftung des Fensters in dem das Formular angezeigt wird Beispiel Formular Ma e bearbeiten 3 Masse bearbeiten x gps EE Kapitel 4 Feldtyp In der spalte Feldtyp wird angezeigt um welche Art Element es sich bei dem entsprechenden Eintrag handelt Der hier angezeigte Wert kann nicht ver ndert werden Eingabefelder erhalten den Feldtyp Allg Befehlskn pfe den Feldtyp Knopf und Register den Feldtyp Register Daneben existiert noch der Feldtyp Besch f r Beschriftungen die nicht d direkt einem Element zugeordnet sind Name aktuell In der Spalte Name aktuell wird die tats chlich in der
141. gdgdsra ingerg pmiokell w Kunenndormal nn w Leih nfrage Laihzesuch we Leiterin Allgerrein D Laitwariag Allgernein wietere Daienlsie wlLatmetzag Sammlung s llLettnertrea Senderausstellueg w Lauchepet ListeSchnientinch wa w Heweingabo Jee sclls lea ngs Ta sida Heyeingabe l la w Heysingahe Jl sell ze Heyeingabe E ran weineg onbe m Sur ze Neseingabe Il sell vr Heysirgale ae eur ze Neyeingabe Il se A8 v Heusingabe I a Heseingabe E la ze Heyaingabe hla y Neyeingabe m rim ze Heyeingabe Lei wala v Negeingahn wa w Nezemgibe Ia hla ze Hrmingabe Il win w Meemanbe ar ED Y Neyaingaha ri wlia w Heueing be Im Lin Hea ngaha E wa wheusingibe E scil wNegangabe EN K i se M omaabo Isi wl F hams Folgende Spalten stehen zur Verf gung Modul Hier kann beachtet werden dass Bearbeitung der Berichte zur festgelegt werden in welchem Modul der Bericht als Ausgabem glichkeit erscheinen soll Dabei muss Berichte nicht ohne weiteres einem anderen Modul zugewiesen werden k nnen Name Beschreibung Name unter dem ein Ausgabemedium erscheint sowie ei des Berichtes festgelegt In diesen spalten werden der Bericht in der Liste der ne kurze Beschreibung Sicherheitsstufe ber die Sicherheitsstufe der ein Bericht zugewiesen ist kann der Benutzerkreis welch
142. gemein zug nglich sein z B auf einem Dateiserver Der Pfad wird ohne abschlie enden schr gstich A angegeben Datei Name In dieser Spalte wird der Dateiname der Word Dokumentvorlage hinterlegt Die Angabe des Namens erfolgt ohne die Dateikennung dot Administration Abfrage Hier kann die f r den Seriendruck zu verwendende Datenbankabfrage ausgew hlt werden Folgende Abfragen stehen hier zur Verf gung Standard Enth lt alle Angaben zur Anschrift sowie Informationen ber den gegenw rtig in MuseumPlus angemeldeten Benutzer zur Generierung der Absenderinformationen Diese Abfrage ist geeignet zur Generierung von Adressetiketten Mit Anrede Enth lt alle Angaben der Abfrage Standard zus tzlich jedoch die jeweils ausgew hlte Briefanrede Diese Abfrage ist geeignet zur Durchf hrung von veriendruck Mailings Mit Tel Fax Email Anrede und Zusatzdaten Enth lt alle Angaben der Abfrage Standard zus tzlich jedoch die jeweils ausgew hlte Briefanrede und alle Kommunikationsangaben Diese Anrede ist geeignet zur Durchf hrung von Mailings die z B per Fax versendet werden sollen Es sollte immer die Abfrage gew hlt werden die ausreichende Angaben zur Generierung des Do
143. gen bernehmen Nur Einstellungen bernehmen Vorlagen kopieren Standardbilder kopieren Zun chst werden ber den schaltknopf Server Einstellungen einlesen alle anzupassenden Parameter eingelesen Mit Hilfe des schaltknopfes Servereinstellungen bernehmen werden diese Parameter zun chst unver ndert in die lokale bernommen Nun k nnen die Werte entsprechend auf die lokalen Pfadangaben des Notebooks angepasst werden Beschreibung Sammlung Pfad f r Standardbilder Wert Server C Programme MuseumPlus Standardbilder Samml Wert Laptop E bel C Programme MuseumPlus Standardbilder Gamm Pfad des Helpfile CProgramme MuseumPlus CAProgramme MuseumPlus Systern Fehlerbehandlung Pfad und Name der Fehlerd CProgramme MuseumPlus Error Txt CiProgramme MuseumPlus Error Txt Pfad und Name des Helpfile CProgramme MuseumPlus UserManualD chm CAProgramme MuseumPlus UserManualD chm System Hilfe Pfad und Name des HelpEditors HH exe HH exe Ausgabe Pfad RTF File CAProgramme MuseumPlus CAProgramme MuseumPlus Dateiname RTF File RTFFile RTF RTFFile RTF System Datenbank Access 1 SQL Seyer 2 Oracle 1 1 Ausgabe Standardpfad f r Dokumentvorlagen Allgemei C Programme MuseumPlus Yorlagen C Programme MuseumPlus Yorlagen Name der Standardvorlage Sta
144. h parallel zur Verkn pfung der Bilder ber das Modul Multimedia in MuseumPlus auch eine Kopie der Bilddatei in einem delinierten Ordner zu erstellen Ist das Feld Kopie nach leer wird die Bilddatei nicht kopiert siehe S 75 ber das Ankreuzfeld Standard wird definiert ob beim Import der Bilddatei ein standardbild generiert werden soll Dabei sollte beachtet werden dass ein ggf vorhandenes standardbild zu einem Objekt ohne Kapitel 4 R ck rage berschrieben wird st andard wl a Nach diesen Festlegungen wird der den schaltknopl Ausf hren nach einer Wenn f r die importierten Bilder die auto sit Bildimport durch Klick auf R ckfrage gestartet matische Erzeugung eines Standardbildes aktiviert wurde ffnet sich beim ersten Sstandardbildes gew hlt werden kann 3 Multimedia Aufl sung x Weichzeich Gr sse 29 62 KB Erstellen Schliessen Bild ein Dialogfenster in welcher die Komprimierung des Die hier getroffenen Einstellungen gelten dann f r alle erzeugten standardbilder dieses Bildimportes Abh ngig von der Anzahl der zu importierenden Bilder kann der Importvorgang mehrere Minuten in Anspruch nehmen Nach Abschluss des Bildimportes werden alle Bilddateien die erfolgreich mit einem Objekt verkn pft werd
145. haltknop haltknopies wird ein Bibliogralietyp umbenannt werden Mit diesem schaltknop Fensters eine Vor werden kann ob Register Multiple Mit diesem Register k n si wird am unteren f wird ein vorhandener f kann ein vorhandener Typ Ende des schau erstellt mit der berpr ft die Bibliografie wie gew nscht zusammengestellt wird nen Felder aus bestimmten Modulen als Wiederholfelder definiert werden Wiederholi die Erfassung von mehreren Werten in einem A labelle welche dem Fel Kommentar n her spezil k nnen zus tzlich ber einen Quali felder erlauben Feld ber eine d zugeordnet wird Hier erlasste Werte IW kator und einen ziert werden Weitere I formationen zu Wiederholfeldern finden sich im Referenzhandbuch zu MuseumPlus Administration 109 Wiederholi und K nstler Beteiligte verwen felder k nnen in den Modulen Sammlung Bildarchiv det werden Dabei stehen in den Modulen jeweils ausgew hlte Felder als Wiederholfelder zur Verf gung E meuni 5 0 02 009 Tetingen ET Gate Mn Tann Aib Auen Inkl in A A re Hie ata BEiseloka249 belimiienen 03 4 Admin Schraben PTHERTFEN Male Beziehungen Adressen Tresaurus Datouung Do ntton ineentamummen Ariel Kurs Leoraturzusammenset
146. hanumerischen Feldern l extfeldern auf eine alphabetische Wenn die Liste z B alphabetisch aufsteigend nach dem Nachnamen sortiert werden soll mussin der Zeile Name im Feld sortiert der Wert Aufsteigend eingegeben werden Die Listen k nnen auch nach Kriterien sortiert werden die nicht in der Liste erscheinen sollen In diesem Fall wird das gew nschte Feld in die Liste aufgenommen und die Sortierung auf den Wert aufsteigend oder absteigend gesetzt Damit das Feld nicht ausgegeben wird muss im Feld L nge eine 0 eingegeben werden Gruppierung Wenn auf einer Liste ein Feld mit gleichem Inhalt nur einmal erscheinen soll Gruppierung dann wird in dieses Feld ein Ja eingegeben Diese Funktion kann hilfreich sein wenn z B der Ausstellungstitel nur beim ersten Werk einer Ausstellung angezeigt werden soll Gr e In diesem Feld wird der schriftgrad der Ausgabe in Punkten z B 10 12 usw festgelegt Fett Kursiv Unterst Anhand dieser Angaben kann bestimmt werden ob Felder in der Ausgabe in fetter kursiver oder unterstrichener schrift erscheinen Schriftart Um die schriftart der Ausgabe zu definieren muss die genaue Bezeichnung der schriftart z B Courier New Times New Roman usw hier eingetragen werden Bleibt das Feld leer wird die standardschrift von MS Acces
147. hl Tate Hen wi Beat Den Lotzio Boarbetung am Hien sr S Mutzipn Witarsarnlan n Baar Miarkanar n Letzte Haarbeiturig durch Hen m E Signalur Beschritung Signaber Hen m Baschnfung Eeschrg veg Dem Bosriefung Hen sl EI Destet Besand Art des DezpzegrtAhnsasges Hen Cre llre Gred hne bro betande Wermerk Dezprert ehgpter Hen wi Datan ng Calierungsangsse zum Cbeaki EN Dazu muss zun chst das Modul ausgew hlt werden in dem das Pflichtfeld definiert werden soll Bei dem entsprechenden Feld wird der Eintrag Pflicht auf Ja gesetzt Die Pflichtfelder sind in den jeweiligen Modulen durch ihre rote Beschriftung hervorgehoben Beim Versuch einen Datensatz EE TE E mit nicht ausgef llten Pflichtieldern zu speichern wird eine lt Datierung gt Mitteilung ausgegeben Das speichern eines solchen Datensatzes ist erst m glich wenn die Pflichtfelder ausgef llt worden sind Microsoft Office Access Register Listenfelder Die zu hinterlegenden Begriffe einer Wortliste werden in MuseumPlus nach erstmaligem Doppelklick in das entsprechende Datenbankfield automatisch als Wortliste frei angelegt Sollte nun gew nscht werden dass ausschlie lich Begriffe aus der hinterlegten Liste gew hlt werden k nnen und zus tzliche Eingaben im Feld unterdr ckt werden dann kann im Register Listenfelder in Abh ngigkeit des Moduls die entsprechende Liste des Feldes in eine fixe Wortliste umgewandelt werden
148. ht ein integriertes Terminmanagement zur Verf gung Jas lerminmanagement von MuseumPlus gliedert sich in das Modul Terminmanagement und das Modul Termine Fristen setzen Das Modul Terminmanagement erlaubt einen schnellen berblick ber alle anstehenden 1 lermine w hrend das Modul lermine Fristen setzen die Festlegung von Terminen im Zusammenhang mit einzelnen Datens tzen von MuseumPlus erm glicht Modul Terminmanagement 142 Im Modul Terminmanagement werden alle festgelegten Termine angezeigt ber die festgelegten Termine ist ein direkter Zugriff auf die entsprechenden Datens tze in den einzelnen Modulen m glich E Haseum 9 0 07 640 gt Temminmanagement iT iuw Den arena hiheti kira Disse Was Hodis Buttwegnrbea A Tre He ate TiyeEnkmaufn Tanman Admin F wimbi Aaen al Adiiksa Be M Frkal ice ha Fitelvon bie DR DO na 0703 Ou Typ Erledigt Erledkgtwan i bis x Soschmiung Raa begder IO rte Typ Imucheibung Ad essberug Medu kl dmis Or OD ec Intern Aufr ueren Schukeegeraum KA k Die Anzeige kann nach verschiedenen Kriterien gefiltert werden die auch miteinander kombiniert werden k nnen Mitarbeiter ber dieses Feld wird gefiltert f r welchen Mitarbeiter die festgelegten Termine angezeigt werden sollen Bleibt dieses Feld leer werden die Term
149. i praktisch nicht begrenzt Es werden jeweils drei Zeilen pro lextbaustein in der Tabelle angezeigt durch Doppelklick auf eine Zeile kann eine vergr erte Ansicht des lextbausteins zur einfacheren Bearbeitung ge ffnet werden Administration 111 Register Standardberichte 112 Dieses Register enth lt eine Au Modulen von MuseumPlus f r die Drucksausgabe zur listung aller Berichte die in den Verf gung stehen Die Berichte k nnen hier durch Zuweisung einer Sicherheitsstu Verf gung gestellt werden oder beil werden fe einem eingeschr nkten Benutzerkreis zur Bedarf auch ausgeblendet Verein 3 d A7 d herie Vorlagen Terthausteime Cie KL Ge een Gaig Aaaa Ausgabe Dktwche en eg en re He autu F Fe prezet A BiseEnkaaun e adgm Eerichte Yorlayen Tewtbansteine SER Tortausieine andaa Dokumerkeorlange Admin Schraben Sich Sido Tanda disi an ee cha Zurs rilunzan Ausstelunzen Ausstellungen Pesch efamg Adrassen Grunddsten KM uche gebeie rs sw Ayszielung Eingangspratskol w Ausstalung Dnzndkaie Ausstellung Grandlsie mil Auseahl La se Ausstelung Urznellale Ohrs versichern we Luz Sietunp Mubmad n se L tssauch KIK tabes Aussietung el nlor Wertzag m T kail lE Tataki klaslikenlen e Ikuenz ler Lanzpn
150. ie Reihenfolge wird mit fortlaufenden Ziffern festgelegt D neue Sortierung wird nach einem Doppelklick in eines der Felder Sortierung g ltig C Jer Doppelklick auf den blauen Balken oberhalb der anderen Felder bewirkt ebenfalls eine neue sortierung wobei Namen alphabetisch und Zahlen aufsteigend numerisch geordnet werden Fi m Jer Doppelklick auf die grau hinterlegten Objekte ffnet das Modul sammlung mit dem entsprechenden Datensatz Auswertung von Daten 59 Bilder vergleichen Zwei Bilder k nnen ber eine vergr erte Ansicht miteinander verglichen werden Dazu m ssen beide Bilder markiert sein Die Anzeige erfolgt durch Klick auf den Knopf Vergleichen 2 Vetetet h weier Bilden Register Objekte 60 m Register Objekte werden die dem Leuchtpult zugewiesenen Objekte in Listenform dargestellt Zus tzlich werden hier Grunddaten zur Identifikation und Steuerung des Leuchtpulteintrags gespeichert Meuni is 5 0 02 009 Leuchtpuit Lie EI Gate Desiata Gera Ackerp A Ink Akam Hoddi A ee Toimia Me L en F hier at A i a e E i ka 45 e U ci A n i5 ff Dama 07 06 7007 Leuchtpult Rammia Wodna Kurs s Amin Schreiben DHAR Order Maul Sarerlung EN Hosting Harn Yan Giacomelli zu Poluck SOEN BR Gortoen Susse Fommg d Vpran
151. iel Zeit in Anspruch nehmen Die Funktion der Offline Ordner muss vollst ndig au erhalb von MuseumPlus konfiguriert werden Informationen zu dieser Funktionalit t finden sich in der Windows Online Hilfe und den entsprechenden Handb chern zum Betriebssystem abo leien 159 ADOI Le EE 147 Abgleich Bilder und Dokumentvorlagen 159 Abgleich Eipetellgggtt seg zueg ees gd enee ge BEE Aen 158 Abgleich Funktionsweise eu2c0ccseonsenensennennenen 148 Abgleich Installation 152 Abgleich Umfang der Synchronisierung 151 Abgleich Verwendung NNN 156 ACCESS Ee 9 let det Bt te EE 7 Administration technische an usenkesereer 6 Adresshe zuge ege Ee Ee EE aaa GA 39 ANSEF Eee nee 39 Arbeitslisten EE 139 EECH 106 AUJA Deas RSE 131 134 Aufgabe Zugoritftesrechte 126 LE Ee 21 A EE 32 Ausstellufg aan ee ee ee 62 Ausstellungen EE 40 AE LUN VE 20 Benutzer anlegen 127 BEn tzergr p e sans ae 126 128 DBenutzernverwaltung 126 BERICHT eier 20 26 BESCHEITTUNG essen 94 BEZIEHUNG DSH 102 Se Ee een N S 45 62 Bilder vergleichen 60 BIAMO AE 75 Datente e WEE 65 RE ele UE eier 57 Kg wee EE 6 RENE E 6 BE e Pan Nana 65 Datierung ss 41 104 RE Weg gei E 101 Re Sien uge 4er 27 49 113 Doupleftenses s een 139 140 Bette e ee 71 Doublettenkontrolle Kriterien definieren 72 Doublettent
152. ielder und Berichte der Zugriffsklassen ffentlich und Vertraulich Geheim Benutzer die der Zugrilisklasse Geheim angeh ren haben uneingeschr nkten Zugriff auf alle Datenfelder und Berichte der Zugriffsklassen ffentlich Vertraulich und Vertraulich Die Zuweisung von Datenfeldern und Berichten zu diesen Zugrilisklassen erfolgt im Modul Einstellung siehe 5 92 bzw im Modul Berichte Vorlagen Textbausteine bearbeiten siehe 5 12 Alle Datenielder und Berichte die einer h heren Zugrillsklasse zugewiesen sind als die des entsprechenden Benutzers sind f r den Benutzer nicht sichtbar Benutzer der Zugriffsklasse ffentlich sehen also z B keine Datenielder der Zugrifisklassen Vertraulich und Geheim Administration 129 130 Verhalten DKL von MuseumPlus ist vor allem Hier kann eingestellt werden wie sich ein standardm ig bei einem Doppelklick verh lt Datenfeld F r Benutzer die Einstellung Einf gen Popup geeignet Administratoren verwenden unter Umst nden lieber die Funktion Bearbeiten Code hinf gen Popup Es wird ei zum Feld geh renden Wortliste enthaltenen angezeigt Diese k nnen durch n Dialoglenster mit allen in der
153. ierte Beschreibung der einzelnen Aktionen findet sich im Referenzhandbuch MuseumPlus 5 0 Kapitel Modul Objektgruppen ab Seite 262 ff Auswertung von Daten 55 Objektliste In den drei spalten der Liste werden abh ngig vom ausgew hlten Modul entsprechende Felder angezeigt Objekte zuordnen ber nebenstehenden Schaltknopf werden neue Datens tze zur Objektgruppe hinzugef gt Dazu ffnet sich ein Dialogfenster in dem die gew nschten suchkriterien eingegeben werden k nnen Kr dnen Grunddaten a Tiisi Ungsecal a Jeroen ze Hr lSartissung Datierung v Mat Tachr ur Ei z cc wl ECK EN Femma es vanite V TH Temet Alban DER Lal Femma da vanite y Hi Hagsaral Maan 1956 Frauen und Yigal dar Hachi 113 Mrs Janm 1945 DI pg Leinen Komposbon mi kepholtetom Farb 1038 Pobock Jackson 1543 Hund Dnafarbe auf Loire La Shalse Charles und Ps Demit 1840 Fiberglas Eiaenrundslab H Lachaiee Wa An 1640 Fiberglas Eisannmundalab H Mersch Tirpi Nelson 18586 lackrtes Hahl hr Aumini Mehr Herman Miller Turida Compam 1886 Iarkages Hahlrahr Aumini Mestunabw Wa All 1956 latkertes Blahlt hr Alumini euere 33 006 Pobock Jackson 1950 Durst G sckiabek auf Leiten Zocker Siger Ciolini Lagi ciani 197142 FPoc ftreen Tr atg Tamte Cckerl Dftroer t land Top Geatem Mrena Libie 197171 Pokale Rotattng Binde ET RI t Te Ga fy Mau St rken
154. ilddateien wird hier die erkannte Inventarnummer angezeigt Durch Klick in diese Spalte und anschlie endes werden Suchen und Ersetzen Dr cken der Tastenkon Suchen Ersetzen Suchen nach Z Ersetzen durch Z Suchen in ImtDateiNeus Suchen Alle E vergleichen Teil des Feldinhaltes C _ aro Kleinschreibung beachten Formatierung beachten iguration lt Strg gt lt H gt kann das Dialogfenster zum Suchen und Ersetzen von Text aufgerufen BIS el i Abbrechen Ersetzen Alle ersetzen m Feld Suchen nach wird die zu ersetzende Zeichenfolge eingegeben Wenn die eingegeben werden Anschlie end wird durch Mausklick auf Dateinamen z B nach dem Schema xy 2001 02a aufgebaut sind die Inventarnummer jedoch dem schema XY 2001 02a entsprechen muss in das Feld Suchen nach der Wert undin das Feld Ersetzen durch der Wert den schaltknopf Alle ersetzen der Ersetzungsvorgang gestartet Nun kann die Zuordnung der Bilddateien zu den Objekten wie oben beschrieben erfolgen Durchf hren des Imports Sind alle eingelesenen zugeordnet Kann mit dem Dateien den entsprechenden Objekten Import der Bilder begonnen werden Dazu sind vorab ggf noch zwei Einstellungen vorzunehmen ber das Feld Kopie nach ist es m glic
155. im Suchi Datensatz oder das schaltknopf zur Ver EI Gate MD Gaug Adem A Miach akam Hoddi Autuegrbea Adaiah Toide Me Tee TEENE Samanlang Brleilgle Te Driya Patiki eer Dirr Driana Hrspr ar Hi Pra dai von 1463 Jahr Es Set bir jl Daderung 1463 Taliui Gam lde Zreromatk sagt Dana D sch Kanal scif el OngsaAl imeentar H wel H Dar beta Lukas rorkeel dia Zid Madonna h Der Heilige Goon mp dem ES Drachen Mama mil kung fHebtaurs aglecht 26 2 Mara mn Kind in ainge Mischa Purr m Falyptychon mp dem Singsen DIE eh Gencht i F rs erer Dims IIH L 11 1 H Le Sp ex i I Ale Sammlungen f gung Dealer van dar Weydar EAN LEI passan Ip TS Eifer o i Forala ansich MuseumPlus stellt als Ausgabem glichkeiten vorde Listen und Berichte Benutzer oder Administrator mit Hilfe des Moduls Liste definieren siehe S 26 eigene werden Listen Mehrere Es werden unterschieden zur Verf gung Sortierung f r den jeweils Ergebnis einer Suche Dazu steht in der Symbolleiste des e sp BR ci eg em wel 0 Sammkzg oun ger Weieen j jji i P 1454 m E Di Y ia erden van dee Verte Rages wan des Yayden Mogha van der Wurden boat van der Wayden Ragie van der WWayden Righe van des Werden Rogie u eg w Daang MEE 125 15162 ME 1853 KP T fenster
156. in Temp sel r SH X Ci EJ Extras Error Txt Verlauf Eigene Dateien A Desktop Ge Dateiname D Neue Quelle Netzwerk l Dateityp fale Datenquellen odc mdb mde Di Abbrechen Die Seriendruck Datenquelle aus MuseumPlus befindet sich bei den meisten Installationen im Verzeichnis C TEMP und hei t RTFFile RTE Der genaue Pfad und Name der Seriendruck Datenquelle l sst sich in MuseumPlus im Men Administration Einstellungen gt Einstellungen Module gt System Pfadeinstellungen einsehen Schritt 3 Einf gen der Datenfelder Nach der Zuweisung der Datenquelle k nnen im letzten Schritt die Seriendruckdatenfelder an die gew nschten Stellen in der Dokumentvorlage eingef gt werden Dies erfolgt durch Mausklick auf das nebenstehende symbol Seriendruckfeld einf gen 2lzsl Einf gen Adressfelder fe Datenbankfelder Felder Titel_Sriginal Inventar Nr Felder ausw hlen Abbrechen In der Liste der Felder werden alle im Modul Liste definieren in MuseumPlus zusammengestellten Felder Ausdr cke und Funktionen angezeigt Als Feldbezeichnung wird dabei der Auswertung von Daten b2 Inhalt der Spalte berschrift aus dem Modul Liste definieren verwendet Durch Mausklick auf den schaltknop Einf gen werden die Datenfelder in die Dokumentvorlage bertragen
157. ine aller Mitarbeiter angezeigt Frist Das Feld Frist ist beispielsweise standardm ig auf Woche eingestellt so dass bei Aufruf des Moduls automatisch die lermine der aktuellen Woche angezeigt werden Weitere vordefinierte Zeitr ume sind z B Tag Monat Jahr Vormonat und Vorjahr Zus tzlich kann ber zwei Datumslelder auch ein frei definierter Zeitraum eingegeben werden Erledigt In der standardeinstellung ist dieses Feld leer Es werden dann nur offene Termine angezeigt Wird hier eine Frist eingetragen werden auch alle bereits erledigten Termine aus diesem Zeitraum aufgelistet Modul Wird aus der hinterlegten Liste ein Modul ausgew hlt wird die Liste der Termine auf diejenigen beschr nkt die sich auf Datens tze aus dem gew hlten Modul beziehen Anderenfalls werden Termine f r alle Module angezeigt Kapitel b Neben der Au Typ Termine werden nach unterschiedlichen Typen unterschieden standardm ig sind die vpen Intern und Fxtern definiert Nach Auswahl des Wertes in diesem Feld werden nur Termine des entsprechenden Beschreibung ber dieses Feld kann nach listung der Aufgaben im Modul Jerminmanagement erm glicht MuseumPFlus
158. iner Dokumentvorlage stehen zwei M glichkeiten zur Verf gung Basierend auf einer standard Dokumentvorlage wird eine neue Dokumentvorlage erstellt Diese Dokumentvorlage muss dann noch bearbeitet werden um den seriendruck einzurichten und ggf Formatierungen vorzunehmen Bine bereits existierende und formatierte Vorlage kann gesucht und der Auswertung zugeordnet werden Diese Dokumentvorlage muss dann ggf noch bearbeitet werden um den seriendruck einzurichten und weitere Formatierungen vorzunehmen Durch einen Doppelklick in das Feld ffnet sich die zugewiesene Word Dokumentvorlage zur Bearbeitung Der Pfad f r die standard Dokumentvorlagen wird im Men Administration Einstellungen Einstellungen System festgelegt Bine erstellte Vorlage wird aufgerufen indem im Auswahlfenster Ausgabe der Word symbolknop angew hlt wird siehe S 24 Detaillierte Informationen zur Funktionsweise des Seriendrucks von Microsoft Word im Zusammenspiel mit MuseumPlus befinden sich auf S 47 ffnen als An dieser stelle wird deliniert ob die Ausgabe in einem Dokument doc oder in der Word Vorlage dot erfolgen soll Es kann bei umfangreichen Listen und Berichten von Vorteil sein die Ausgabe zun chst in der Vorlage zu ffnen und dann manuell den seriendruck zu starten Getestet Bevor ein
159. initialisieren Dieser Vorgang kann abh ngig von der Datenbankgr e einige Minuten in Anspruch nehmen Nach Abschluss der Initialisierung kann ein Testlauf gestartet werden mit welchem berpr ft wird ob die lokale und die zentrale Datenbank bereinstimmen Entsprechende Abweichungen werden dann ausgegeben Kapitel 6 Synchronisierung der lokalen mit der zentralen Datenbank Die synchronisierung des lokalen mit dem zentralen Datenbestand erlolgt stets in zwei Schritten Zun chst werden nderungen die in der lokalen Datenbank vorgenommen wurden in die zentrale Datenbank bertragen Dabei ist zu beachten dass nicht alle Datenfelder in allen Modulen bertragen werden siehe S 151 Dieser schritt erfolgt nach start des Abgleich Programms durch Mausklick auf den schaltknopf Abgleich Laptop server starten Microsoft Office Access LG Abgleich Laptop Server starken Nach Abschluss der bertragung der Daten wird eine Microsoft Office Access Best tigungsmeldung ausgegeben Au erdem wird im Abgleich erfolgreich durchgef hrt Abgleichprotokoll ein Eintrag vorgenommen Abgleich vom Abgleich von Beschreibung H 107BE204 05 10 2007 Mit Hier wird der Rechnername der Benutzername und das Datum festgehalten an dem der Abgleich durchgef hrt wurde In der Spalte Beschreibung kann zu jedem erfolgten
160. ion aktiviert Ausgabe in Word oder Excel ber diesen Schaltknopf wird die Ausgabe der angezeigten Auswertung in Word gestartet ber den kleinen nach unten zeigenden Pfeil neben dem Word Symbol erh lt man zus tzlich die Option die Daten in Excel zu bertragen In MS Word oder MS Excel kann die Auswertung manuell berarbeitet undin einem eigenen Verzeichnis abgespeichert werden Seriendruck mit Microsoft Office Word W Ver ffentlichen mit Microsoft Office Word amp Analysieren mit Microsoft Office Excel Um die Bildschirmanzeige zu beenden wird das Fenster ber den nebenstehenden Schaltknopf geschlossen schliessen Auswertung von Daten 23 24 Ausgabe direkt ausdrucken Bereits aus dem Auswahlmen des Ausgabeformates l sst sich der ausgew hlte Bericht bzw die Liste direkt ausdrucken wenn keine Pr fung am Bildschirm erforderlich ist 2 Ausgabe Export Standard Bewertungsliste Standard Bildausdruck Standard Datenblatt mit Bild Standard Etiketten Standard Grunddaten Standard Grunddaten Multimedia Bilder Standard Liste Inventarwert Standard Sammlungskatalog Standard Suchergebnisse Standard Versicherungsliste Standard Werkverzeichnis Wordvorlage Auskunftsblatt Bericht A4 hoch Etikette Ettiketen 3 spaltig Grunddaten Liste A4 hoch Ausgabe ber Word Vorlage Wenn eine Liste mithilfe einer Word Vorlage im List
161. kann aber ber den Men punkt Administration Einstellungen in der Registerkarte Rinstellungen aktiviert werden Dazu wird in der Liste der Einstellungen f r das Modul Terminmanagement der Punkt Outlook Zusammenarbeit mit Outlook auf den Wert 1 gesetzt HuseumPlus gt Outlook Ist die Funktion aktiv wird nach dem Anlegen eines neuen lermins nach R ckfrage entsprechend den Angaben in MuseumPlus eine neue Aufgabe erstellt Eine Outlook Aufgabe erstellen 144 Kapitel b Musterdatensatz bestimmen Diese Funktion erm glicht die Erzeugung eines tempor ren Musterdatensatzes um mehrere hnliche Datens tze m glichst effizient zu erfassen Diese Funktion steht in den Modulen sammlung und Bildarchiv zur Verf gung Hean in 10 077009 Trace ET Dua Pasbatan Gaung Ades en ianh aa hadde Autagrbea A Mie ata F be prezet A X SS 2 ES E Ebiet Tei RAagfbiobmwz a zk R R 3 emm T mmer Lagia tirahan i Tyrni Ha Admin Schreiben Samanlang Sarrenlung van dar Wesdon Si T I Map i Bot ilgie Dr ier van dar Waydan Ara 146A Ju Termine pen setzen En P Ui e hi Tue Orginal Partai puer Dez sel Fee Data Merdar Hi FaFa H dai von 1463 Jah Es LELE Ret Nr m Daderung 1463 w Beie Gomalsa g FR Srrsamalik el E PA t ROH Eu Zeogt Dans sl er e E t raii epay Enj Graden Brasil dam
162. klusive aller Ausstellungsobjekte ausgedruckt werden Auswertung f r mehrere Datens tze erstellen Sollen mehrere Datens tze in eine Auswertung integriert werden kann dies ber die Suchfunktion von MuseumPlus erfolgen Alle Datens tze eines Suchergebnisses ausgeben Bei Bet tigung des nebenstehenden Schaltknopfes im m suchlenster werden alle im Fenster angezeigten Datens tze in SZ die Auswertung integriert J Suche Sammlung Ce Ed zl Trlal rgprsal wann Hr se arien ve Drabina s Ms fechrtk wi Yard vi ai D s hefige Lukas Zeichner die 233 van Ger Warden Hoor LSC Madoee Si Dee heilige Georg mit dam 151 van der VWngden Rogier 15 kachen Maria ma Kind ibbezifagtch 28 2 van dar Waydan Rogier WE g Mini mg Hind wm emp Musch s van der Weeden Hooer Ee Ka Pebepiechon reet dem krsegtea DES van Ger Weeden Rooter sla Gench Ki Beat dnar Dame ZA van Ger Wozden Aigiir 1453 12 BP i vc Te Ga KI Pe Sai H u St rken Ausgew hlte Datens tze eines Suchergebnisses ausgeben sollen nicht das komplette Suchergebnis ausgegeben werden k nnen die gew nschten Datens tze im Suchergebnis per Mausklick markiert werden Dabei k nnen die strg und die Umschalt Taste zur Hille genommen werden um mehrere Datens tze zu markieren pa Suche Sammlung r Titel Original
163. kuments enth lt Die Auswahl einer Abfrage die sehr viele im veriendruck nicht benutzte Datenfelder enth lt verlangsamt den seriendruck ggf sehr stark Einbinden einer benutzerdefinierten Dokumentvorlage Das folgende Beispiel beschreibt die Einbindung einer Word Dokumentvorlage mit dem Namen Fax Dot die sich im Verzeichnis C Programme MuseumPlus Vorlagen befindet in MuseumPFlus unter dem Namen Faxvorlage in MuseumPlus Schritt 1 Anlegen eines Eintrags im Register Dokumentvorlagen Als erstes muss ein Eintrag im Register Dokumentvorlagen angelegt werden der auf die entsprechende Dokumentvorlage verweist F r das beschriebene Beispiel sollte dieser wie folgt aussehen Bezeichnung Datei Pfad Datei Name Abfrage Brief CAProgramme MuseumPlus Termplates Brief Mit Anrede v Adressetiketten Versand C Programme MuseumPlus Templates Adressetiketten Versand Standard wl Adressetiketten C Programme MuseumPlus Templates Adressetiketten Standard x F Faxvorlage ICAProgrammeMuseumPlus Templates Fax u Mit Tel Fax Email Anrede v Zu beachten ist dass der Name der Dokumentvorlage ohne die Dateiendung dot angegeben wird Au erdem wird in diesem Fall die vordefinierte Abfrage Mit Tel Fax Email Anrede und Zusatzdaten verwendet da auf dem Fax auch die Fax und Telefonnummer des Empf ngers erscheinen soll
164. l Portr t einer Dame MatsTechnik Io ag ieenget SE Mat Technik 0 agicengk Inventar Nr gg Inventar Nr 11937 1 44 Datierung 11463 Datierung 1463 EN Record 14 4 If 5 gt ri pl of 6 c E EE Die angezeigten Detaildaten der Doubletten beziehen sich immer auf den markierten Datensatz Die Zuordnung wird mit nebenstehendem Knopf gel scht falls es sich nicht um Doubletten handelt die bereinigt werden sollen Doubletten bertragen D D Handelt es sich um Doubletten kann der Objekt aulgelistet ist in den bertragen werden bertragen Anschlie end wi Bearbeitet Datensatz unter Objekt neu Datensatz der unter Es werden alle Verkn pfungen jedoch keine Eingabefelder rd der alte Datensatz gel scht Nachdem ein Eintrag bearbe itet wurde wird das Feld Bearbeitet automatisch auf Ja gesetzt In diesem Zustand kann die Doublette nicht mehr weiter bearbeitet werden Um einen weiteren Abgleich vorzunehmen muss zuerst das Feld au gesetzt werden Kapitel 4 f Nein bertragen Bildimport Einf hrung Mit H Hilfe des Moduls Bildimport lassen sich Bilder und Dok umente automatisch nach bestimmten Kriterien mit Datens tzen in MuseumPlus verkn pfen Essen ku s
165. ld Leitung Auswertung von Daten 37 38 Alle Module RE Ausgabe von Leerzeilen in Listen und Berichten Parametrierung Jede der Funktionen kann mit zus tzlichen Parametern aufgerufen werden welche die Art der Informationen und deren Formatierung beeinflussen lt lt funktion filter filter filter ausgabeoption gt gt Filter Uber den Filter wird gesteuert ob alle durch die Funktion abrufbaren Informationen aus der Datenbank angezeigt werden sollen oder nur die durch den Filter eingeschr nkten Jas Beispiel lt lt Mass Objektma 1 gt gt liefert aus der Liste der f r ein Objekt erfassten Ma angaben nur Angaben mit dem Typ Objektma Wichtig bei der Angabe des Filters ist dass die gleiche Schreibweise in der Funktion verwendet wird die auch als Typ im Datensatz verwendet wird Anderenfalls erfolgt keine Ausgabe durch die Funktion Ausgabeoption Uber die Ausgabeoption wird die Formatierung der Ausgabe gesteuert Dabei stehen folgende Parameter zur Verf gung IT 0 Trennung mit Semikolon Wert kurz 1 Trennung mit Absatz Wert kurz 2 Trennung mit Semikolon Wert lang IT 3 Trennung mit Absatz Wert lang Welche Informationen dabei als
166. ldarchiv Literatur oder Sammlung die immer gef llt sein m ssen Listenfelder Zuordnung einer fixen Wortliste zu Feldern einzelner Module Log Felder definieren Definition von Feldern bei denen nderungen des Feldinhaltes in der Log Liste festgehalten werden sollen Suchfelder Verwaltung der Suchfelder einzelner Module Steuerung Anpassung von Modulbezeichnungen und Zugrififsmodus auf die Datenbank Kapitel 4 Ver nderungen an diesen Einstellungen haben Auswirkungen auf alle Benutzer von MuseumPlus und sollten mit Umsicht idealerweise vor der produktiven Inbetriebnahme der Datenbank vorgenommen werden Administration 91 Register Hilfetexte Durch kundenspezifische Anpassungen und die voneinander abweichenden Anforderungen an Umfang und Art der Dokumentation insbesondere im Modul Sammlung k nnen Feld schaltknopf und Registerbezeichnungen und positionen von den in Handbuch und Onlinehilfe beschriebenen Sstandardeinstellungen abweichen Zus tzlich ist f r bestimmte Felder unter Umst nden eine erg nzende kundenspezilfische Erl uterung bez glich inhaltlicher und formaler Richtlinien den Feldinhalt betreffend erforderlich Diese Angaben k nnen in einem frei definierbaren Hilfetext f r jedes Datenield in MuseumPlus hinterlegt werden Die feldbezogene Hilfe ist dar ber hinaus ggf abh ngig von de
167. ldern zur Ver f r diesen Objekttyp relevant sind Eech f gung gestellt Hs existieren in Ebenen ber die der Zugriff sowonhl innerhalb des Daten gesteuert wi Datenschutz als auch ird Auf diese Datensicherheit Programms sichergestellt Allgemeine Systemeinstellungen Viele der System Einstellungen von MuseumPlus sind ber entsprechende Administrationsmodule ver nderbar so dass sich das Umgebungen Die in diesem en durchgef h Funktione haben Dah nn Kapitel beschri ebenen Aul tsprechend geschulten und autorisierten Programm an unterschiedliche technische und inhaltliche anpassen l sst gaben sollten von Benutzern rt werden da die meisten beschriebenen Auswirkungen au er ist bei allen Arbeiten i vorgf gebracht alle Benutzer von MuseumPlus n diesem Bereich gro e Administration 65 Wortliste fix Einf hrung MuseumPFlus unterscheidet zwischen zwei Typen von Wortlisten freien und fixen Wortlisten Bei einer freien Wortliste ist die Auswahl von Begriffen aus einer Liste m glich wird aber nicht erzwungen Die freie A lexteingabe in ein solches Feld ist weiterhin m glich Bei einer fixen Wortliste ist nur die Auswahl eines Begriffes aus der Liste erlaubt Die freie Tex
168. lem die Pflege und Sicherung der Datenbank und die Verwaltung von Zugriffsrechten Im Mittelpunkt stehen dabei die Bereiche Datenschutz und Datensicherheit Auch wenn einige der notwendigen Ma nahmen nicht in MuseumPlus realisiert werden m ssen und auch nicht ausschlie lich f r den Betrieb von MuseumPlus wichtig sind sondern vielmehr die sicherheit von Netzwerken im Allgemeinen betreffen besch ftigt sich das Kapitel Installation und Wartung siehe gt 9 vor allem mit diesen Themen blicherweise werden die Richtlinien f r Datenschutz und Datensicherheit im Betriebshandbuch f r technische Infrastruktur einer Institution festgelegt Da viele Bereiche der technischen Administration nicht ausschlie lich MuseumPlus betreffen ist empfehlenswert die technische Administration von MuseumPlus durch die f r die IT Infrastruktur verantwortlichen Mitarbeiter abwickeln zu lassen Weitere Informationen zu den Themen Datenschutz und Datensicherheit bietet das T Grundschutzhandbuch welches vom Bundesamt f r Sicherheit in der Informationstechnik BSI herausgegeben wird Bine Online Version des Handbuches ist im Web unter der Adresse http www bsi de gshb zu finden 6 Kapitel 1 Datenschutz U
169. liefert die in der Liste der Multimediaverkn pfungen eines Objektes erfassten Eintr ge Verwendung lt lt Multimedia Lfilter filter filter JLausgabeoption gt gt Unterst tzte Ausgabeoptionen Gar Unterst tzte Filter alle Eintr ge im Feld Typ im Dialoglienster Multimedia Auswertung von Daten 43 44 Objektdaten Modul sammlung Beschreibung Diese Funktion liefert eine Zusammenstellung der Felder Titel Datierung und Mat Technik K nstler Beteiligte und Ma angaben Verwendung lt lt Objektdaten lausgabeoption gt gt Unterst tzte Ausgabeoptionen EL m Unterst tzte Filter nicht relevant ObjMultiple Modul sammlung Beschreibung Diese Funktion liefert die zu einem Objekt existierenden Eintr ge in Wiederholfeldern Verwendung lt lt 0bjMultiple Lfilter filter filter JLausgabeoption gt gt Unterst tzte Ausgabeoptionen N Unterst tzte Filter In dieser Funktion werden als Filterangaben die generischen Feldnamen aus der Datenbank verwendet Da diese Feldnamen f r den Benutzer in MuseumPlus nicht abrufbar sind sind im folgenden die wichtigsten Feldnamen aufgelistet ObjLitelVriginals Wiederholteld Titel ObjlitelWeitereM Wiederholteld Titel Weitere
170. llt werden T Die M glichkeit gel schte Datens tze wiederherzustellen besteht je nach Systemeinstellung nur in den Modulen Sammlung Bildarchiv und Adresse ber die Aufgabe Gel schte Datens tze Administration 137 Kapitel 5 Kontrolle Unter dem Men punkt Kontrolle sind Funktionen zusammengefasst die es gestatten die Arbeit an den Datens tzen in MuseumPlus zu organisieren und zu pr fen Dies sind im Einzelnen folgende Module Doubletten Test Mit dieser Funktion Kann berpr ft werden ob in der Datenbank bereits Datens tze enthalten sind die entsprechend bestimmter Kriterien mit dem aktuellen Datensatz identisch sind so Kann die Erfassung von doppelten Datens tzen verhindert werden Log Liste einsehen In der Log Liste k nnen aktuelle Ver nderungen an Datens tzen in MuseumPlus nachvollzogen und berpr ft werden Terminmanagement Das lerminmanagement erlaubt das Setzen von Terminen und Fristen f r zu erledigende Aufgaben Dabei k nnen f r jeden MuseumPlus Benutzer Wochen und Monatspl ne erstellt und angezeigt werden Musterdatensatz bestimmen Anhand von Musterdatens tzen lassen sich hnliche Datens tze schneller in eine Datenbank einpllegen Arbeitslisten Die drei Listen History Objektg
171. lus Datenbank MuseumPlus DB mdb Image Archive Thumbs Verzeichnis f r lokale gespeicherte standardbilder aus dem Modul Bildarchiv Multimedia Verzeichnis f r lokal gespeicherte Multimedia Dateien die mit der MuseumPlus Datenbank verkn pft sind Service In diesem Verzeichnis k nnen der Starter MuseumPlus exe und die Datei MPUDpdate txt diverse Updates oder zus tzliche Dokumente wie Handb cher und Bedienungshilfen im PDF Format abgelegt werden Templates Verzeichnis f r lokal gespeicherte Dokumentvorlagen f r die Ausgabe von Listen und Berichten Abgleich 158 Datenbank Verkn pfungen herstellen Das Abgleich Programm muss mit den verschiedenen MuseumPlus Datenbanken verkn pft sein um korrekt funktionieren zu k nnen Beim ersten Start des Abgleich Programms ffnet sich automatisch ein entsprechendes Fenster in welchem die Verkn pfung vorgenommen werden kann Verkn pfung des MuseumPlus Clients Die Verkn pfung des MuseumPlus Clients mit der lokalen Datenbank erfolgt beim ersten Start des Programms in folgendem Dialoglfenster museum plus museum plus Fornularansichk Dabei ist zun chst im Feld DB Typ der passende Datenbanktyp der lokalen Datenbank auszuw hlen Dies ist in diesem Fall immer Access Danach wird ber den Schaltknopt Initialisieren
172. mall Betreffzeile Einladung Er ffnung Gesichter Machrichtenformat pyur Text Datensatzauswahl Alle Aktueller Datensatz O von In das Feld An wird dasin der hinterlegten Liste angebotene seriendruck Datenfeld skmail eingetragen Das Nachrichtenformat sollte aus den bereits genannten Gr nden auf Nur Text gestellt werden Nach Best tigung der Eingaben mit OK wird der Versand der E Mails unmittelbar und ohne weitere R ckfrage gestartet Kapitel 4 Typendefinitionen Einf hrung Jie Informationsmenge die f r unterschiedliche Objekte in einer Datenbank abgelegt werden muss h ngt von verschiedenen Faktoren ab Erfahrungsgem gibt esin den meisten sammlungen zahlreiche Objekte bei denen sich die zu erfassenden Informationen auf einen Satz von Grunddaten beschr nken Dem gegen ber stehen Objekte f r deren Dokumentation aufgrund ihrer Komplexit t oder einer detaillierten wissenschaftlichen Untersuchung deutlich mehr Datenielder erforderlich sind Um diesem Anspruch gerecht zu werden bietet MuseumPlus die M glichkeit abh ngig vom Objekttyp weitere Bingabefelder zur Verf gung zu stellen die nur bei den jeweiligen Objekttypen eingeblendet werden Auf diese Weise k nnen spezielle Angaben die z B nur f r Objekte des Typs F
173. mpfehlenswert die organisatorische struktur der jeweiligen Institution in der Aufgabenstruktur abzubilden Diese Vorgehensweise f hrt insbesondere bei der Vergabe von Berechtigungen zu einfacheren L sungen als z B im Modul sammlung eine Aufgabenstruktur nach inhaltlichen Gesichtspunkten Grafik Gem lde Skulptur anzulegen Anlegen und Bearbeiten von Aufgaben Bine neue Aufgabe wird durch Mausklick auf nebenstehenden schaltknopf in der Symbolleiste angelegt Jas L schen von Aufgaben erfolgt ber den nebenstehenden schaltknopt in der Symbolleiste Aufgaben k nnen nur dann gel scht werden wenn ihnen keine Daten in den jeweiligen Modulen mehr zugeordnet sind Kapitel 4 Grunddaten aE Dokumen Aufgabe Beschreibung Folgende Informationen k nnen in den Grunddaten zur tation einer Aufgabe erfasst werden Jede Aufgabe wird durch eine eindeutige Bezeichnung identifiziert Dar ber hinaus kann eine kurze Beschreibung hinterlegt werden Sortierung ber die Sortierung wird festgelegt in welcher Reihenfolge Aufgaben im Filter der Module Sammlung Bildarchiv bzw Adresse angezeigt werden Gesperrt d Mithilfe des Auswahlkriteriums Ja der hinterlegten Liste lassen sich alle Datens tze der ausgew hlten Aufgabe f r die
174. museumplus exe C Programme MuseumPlus Anschlie end kann MuseumPlus ber diese Verkn pfung gestartet werden Kapitel 2 Eigenschaften von M naumPlus 3 00 C Collection Thumbs Cata C Image rchive Thumbs Multimedia FDF C Service C Templates MPupdate Txt museumflus exe EA MuseumPlus ico E MuseumPlus mde ka Alert Veisgdugt Sicherhei el u D Ch kiaiii er Ars MOE Den Tzipi une Versi Zei Wumpa Neue ZSrrbkeen Fi CAT Taaterkunmbination Eers Aahar Morales Ferite wl Eiren op z pechen h Ubemetmen D a 5 Schritt Installation der weiteren Clients Jie Installation auf den weiteren Llients beschr nkt sich auf die Ausf hrung des in schritt 1 beschriebenen Leadtools setup und dem Kopieren der im gemeinsamen Verzeichnis auf dem verver befindlichen Verkn pfung zum startprogramm auf den Desktop oder in das Startmen des jeweiligen Benutzers Beim ersten Start und bei sp teren Updates erscheint dann die Meldung Museumplus aktuelle Version von MuseumPlus Wollen Sie mit dieser Version Auf dem Server befindet sich eine F arbeiten Nein l Nach Best tigung wird die aktuelle MUSEUMPLUS MDE auf den Client kopiert und gestartet Damit ist die Installation von MuseumPlus im Netzwerk abgeschlossen Installation 17 Kapitel 3 Auswertu
175. n Die Seriendruckfelder k nnen nach dem Einf gen in der Dokumentvorlage wie normaler Text formatiert oder verschoben werden H ufig sind die Inhalte der seriendruckfelder deutlich l nger als die Bezeichnungen der Platzhalter wodurch beim sp teren veriendruck m glicherweise unerw nschte Zeilenumbr che eingef gt werden Daher k nnen ber die veriendruck Vorschau die Platzhalter der seriendruckfelder durch echte Inhalte ersetzt werden um die Formatierung des Textes zu berpr fen Fax dot Microsoft Word Datei Bearbeiten Ansicht Einf gen Format Extras Tabelle Fenster LGNM AloAlS el E EAR Wer mer 100 H Leser 3 KI Standard r Times New Roman 1 1 27 0 3 ar See elle HEH Nach der abschlie enden Formatierung kann der seriendruck gestartet werden Schritt 4 Durchf hren des Seriendrucks Microsoft Word unterst tzt den seriendruck in folgenden Optionen H Seriendruck in ein neues Word Dokument Es wird ein neues Word Dokument erzeugt welches das Ergebnis des veriendruckes aufnimmt Entsprechend der Anzahl der von MuseumPlus bermittelten Datens tze in der seriendruckdatenquelle besteht das Dokument aus einer oder mehreren Seiten Diese Option sollte ausgew hlt werden wenn das Endergebnis des veriendruckes als Datei f r die Ablage gespeichert werden soll Seriendruck an ei
176. n Begriffen Beim Neuaufbau von hierarchischen Listen und Thesaur kann es zudem dem A dh Si Les A notwendig werden Begriffe oder Begrifisketten innerhalb der hierarchischen Struktur zu verschieben um sie in einen neuen im Kontext zu setzen Diese F unktionen werden ber die neben nsichtsienster der hierarchischen Struktur platzierten schaltkn pfe gesteuert Einf gen eines neuen Begriffes L schen eines vorhandenen Begriffes Ansicht aller Datens tze die dem markierten Begriff oder einer der untergeordneten Hierarchie Ebenen zugeordnet sind Aufklappen eines Ihesaurusknotens Markierung eines Begriff einf gen Hierarchie Zweiges zum Verschieben In einem Thesaurus oder Begriff in einem bestimmten Kontext eingebettet Dieser Kontext wird durch den Ort innerhalb der hierarchischen einer hierarchischen Liste ist jeder Struktur bestimmt an dem der Eintrag gespeichert wird Vor dem Einf gen eines neuen Begriffes muss festgelegt werden in welcher stelle in der hierarchischen struktur der Begriff platziert werden soll Dies erfolgt durch Markierung eines Begriffes der sich Deutschland nation auf der gl
177. n Beteiligte Referenzen K nstler und Beteiligte Felder Sammlung Felder W Felder Sammlung W Gruppe Sammlung Referenzen Aufgaben Ausstellungen Detaildaten Beteiligte Felder Referenzen K nstler und Beteiligte Adresse Alias Name Bearb Datum Bearb Mitarbeiterin Bemerkungen Akt Name Name neu Das gew nschte Datenfeld kann sowohl durch den nebenstehenden Zuordnungsknopt in die Auswahlliste E bernommen werden als auch durch Doppelklick Auswertung von Daten berschrift An dieser Stelle wird die berschrift bzw der Titel eines Feldes auf der Auswertung festgelegt Wenn keine berschrift erw nscht ist wird dieses Feld leer gelassen L nge Mit diesem Feld kann die L nge des Auswertungsleldes bestimmt werden Diese Angabe ist insbesondere f r Auswertungen vom Typ Liste wichtig Bei allen anderen Auswertungen sollte die L nge auf den Wert 1 gestellt werden Standardwert jie L nge wird nicht absolut sondern proportional eingegeben Wenn alle Felder die gleiche L nge haben nehmen sie auf einer Auswertung den gleichen Platz ein Ob alle Felder die L nge 1 oder die L nge 100 haben spielt keine Rolle Wenn z B das Feld Institution doppelt s
178. n die Komponenten Datenbank und Applikation miteinander verkn pft werden Dies erfolgt durch den Start von MuseumPlus durch Doppelklick auf die MUSEUMPLUS MDE Es wird ein Initialisierungsienster angezeigt in dem der jeweilige Datenbanktyp und die Datenbank ausgew hlt werden k nnen museum plus us lg enn es ET museum pl Nach Abschluss der Initialisierung startet MuseumPlus 3 Schritt Konfiguration des Systems Zahlreiche Einstellungen des Systems werden direkt in der Datenbank von MuseumPlus gespeichert und m ssen ggf nach erfolgter Installation angepasst werden ber den Men punkt Administration Einstellungen k nnen Pfadangaben f r standardbilder und Dokumentvorlagen sowie Angaben wie die Institutionsbezeichnung etc angepasst werden siehe S 90 Weiterhin k nnen ber den Men punkt Administration Definition Parameter f r bestimmte Funktionen in den einzelnen Modulen gesetzt werden z B Typen f r die Erfassung von Inventarnummern und Ma angaben oder die Verkn pfung von Eingabeleldern mit Thesauri und hierarchischen Listen siehe S 101 Im zentralen Verzeichnis von MuseumPlus wird dabei auch eine mit der Datenbank verkn pfte Programmdatei museumplus mde abgelegt welche dann bei der Installation weiterer Clients verwendet werden kann Installation 15 16 4 Schritt Einrichtung der Software Verteilung MuseumPlus s
179. n lextbausteinen kommt in MuseumPlus Version 5 0 nur noch eine untergeordnete Bedeutung zu da die meisten komplexen Berichte durch Dokumentvorlagen in Microsoft Word realisiert werden deren Layout und unver nderlicher Text jederzeit au erhalb von MuseumPlus ver ndert werden kann B Hennin 4 0 07 009 Here hte Vorlagen Tertbaustelme Heka EH Gate Debba Geg Aie Auen Miach ahhar hodie A Adhem re Hie atn F et A N gen G 3 1 S w n Tra en i d 9 ZE iso ka e 19 A Eerichte Yorlayen Tewtbaasteine Admin Schreiben k E rr rN L g aucaung Ssandeedeerichie Dokumenkeotange Acseahd Bericht 3 ehtegrzap Samenlung Fefdnang Inh Feld Si Dap Lepagtrez vinj oeschlorrep zwischen der elco AG Feld 3 p chieaend Lahn pirin Feld 3 elgerie Lefig ben Seid CE De Entlotung kana vom Leibaebor ederrari widerngden warden Up Leihosben sind vom Leibschmar nach Atia der Seszlelkog bzw nach FHd s HE De Le hnehmer veranlal die Bir Transooe und Ausstelluna zum Schutz de Leihaabeind erforderlichen Warsichtsmaf nahmen und Felde Da Laihgahefn wird warden versichern won Feld r 59 Feld 8 Tetra AG Bostgdauz 2 CHL Zug Faid a Feld 10 Prusach m Feld Auswahl Bericht wird der erstellte Bericht ausgew hlt um die dazugeh rigen Bausteine zu sehen Der Text der Bausteine kann frei bearbeitet werden Jle L nge der lextbausteine ist dabe
180. ndardvorlage Dot Standardvorlage Dot Ausgabe Standardpfad f r Dokumentvorlagen Typ Kopf C Programme MuseumPlus vorlagen Standard K oj C Programme MuseumPlus Vorlagen Standard Ko Name der Standardvorlage Kopf Liste Detail Kopf Liste Detail Ausgabe Standardpfad f r Dokumentvorlagen Typ Liste CProgramme MuseumPlus vorlagen Standard Li s C ProgrammeiMuseumPlus vorlagen Standard Lis Name der Standardvorlage Liste Liste Ausgabe Standardpfad f r Dokumentvorlagen Typ Brief C Programme MuseumPlus Yorlagen Standard B ri C Programme MuseumPlus vorlagen Standard Bri Name der Standardvorlage Brief Brief Sprachauswahl Auswahl Einschr nkung Server Einstellungen einlesen Anschlie end werden die ver nderten Ein schaltknopfi Nur Einstellungen bernehmen in die lokale Servereinstellugen bernehmen Nur Einstellungen bernehmen vorlagen kopieren Standardbilder kopieren ka Datenbank geschrieben stellungen mit dem X Datenbank k Diese Anpassungen m ssen nur einmal vorgenommen werden sie werden bei der n chsten Synchronisierung automatisch angewendet Kapitel 6 Nur Einstellungen bernehmen Vorlagen und Standardbilder kopieren Die im Modul sammlung f r die einzelnen Objekte angezeigten standardbilder sowie f r Be
181. nen Drucker Jas Ergebnis des seriendruckes wird direkt an einen Drucker zur Ausgabe gesendet Diese Option ist interessant z B beim Etikettendruck oder bei der Administration Druckausgabe in einen virtuellen Drucker der aus einem Word Dokument z B ein Postscript oder PDF Dokument erstellt Seriendruck an E Mail Die Ausgabe des seriendrucks erfolgt als E Mail unter Verwendung des standard Mail Programms welches auf dem Computer f r den jeweils angemeldeten Benutzer registriert ist Diese Option ist besonders interessant wenn der Versand von personalisierten E Mails aus MuseumPlus heraus erfolgen soll Dazu muss der lyp des Hauptdokumentes auf E Mail Nachrichten gestellt werden Die Formatierung und Aufbereitung der Dokumentvorlage erfolgt wie bei einem normalen verienbrief Es sollte jedoch auf grafische Gestaltungselemente und eingebundene Bilder verzichtet werden da diese von vielen E Mail Programmen auf der Empf ngerseite nicht korrekt dargestellt werden Nach dem Start des seriendrucks wird das folgende Dialogfienster angezeigt in dem die Empf nger die zu verwendende Betreffzeile und das Nachrichtenlormat der E Mail festgelegt werden Seriendruck in E Mail Machrichtenoptionen n s
182. ng Diese Funktion liefert die zu einem Objekt existierenden Stichwortverkn pfungen Verwendung lt lt Stichworte filter filter filter JLausgabeoption gt gt Unterst tzte Ausgabeoptionen VER Unterst tzte Filter alle Eintr ge im Feld Gruppe im Fenster stichworteintr ge Sammlung Thesaurusbezug Modul sammlung Beschreibung Diese Funktion liefert die zu einem Objekt existierenden A Ihesaurusverkn pfungen Verwendung lt lt Thesaurusbezug Lausgabeoption gt gt Unterst tzte Ausgabeoptionen T m Unterst tzte Filter keine W Beschriftung W Mat Tech Modul sammlung Beschreibung Diese Funktion liefert die zu einem Objekt existierenden Eintr ge in den Wiederhol bzw Listenieldern Beschriftung bzw Mat Technik Verwendung lt lt N Beschriftung Lfilter filter filter JLausgabeoption gt gt lt lt N Mat Tech Lfilter filter filter JLausgabeoption gt gt Unterst tzte Ausgabeoptionen 0 132 8 Unterst tzte Filter alle Eintr ge aus der Spalte Bezeichnung in den Wiederhol bzw Listenfeldern Beschriftung bzw Mat Technik Auswertung von Daten 47 Seriendruck mit Microsoft Word 48 Funktionsweise und Vorgehen Die Ausgabe von Daten aus MuseumPlus in einem Word Dokument erm glicht gr ere Freiheiten bei der Gestaltung der Ausgabe
183. ng von Daten Bin wichtiges Argument f r die Benutzung einer leistungsf higen Datenbank f r die Dokumentation und Verwaltung eines sammlungsbestandes ist die M glichkeit die erfassten Daten flexibel recherchieren und zu Listen und Berichten zusammenstellen und ausgeben zu k nnen MuseumpPlus bietet die M glichkeit in den verschiedenen Modulen Datens tze nach benutzerdelinierten Kriterien zu selektieren und in Form von entweder vordelfinierten oder vom Benutzer erstellten Listen und Berichten auszugeben Die Ausgabe kann dabei wahlweise in MuseumPlus in Microsoft Word oder Microsoft Excel erfolgen Das folgende Kapitel widmet sich diesen Funktionen Im Einzelnen werden dabei vorgestellt die Auswertungsm glichkeiten in MuseumPlus E C ie M glichkeiten eigene Listen und Berichte zu definieren die detaillierte Recherche im Datenbestand von MuseumPlus die Zusammenlassung von Datens tzen zu Objektgruppen die Darstellung von sammlungsobjekten in einem Leuchtpult Alle vorgestellten Module befinden sich in der Men leiste unter dem Men punkt Auswertung Auswertung von Daten 19 Auswertungen erstellen Einf hrung 20 Auswertungen in MuseumPlus k nnen angezeigten ausgegeben werden jeweiligen Moduls bzw
184. ngen el 8 Hammlang van der Werden arr Admins Schraben Buteilgie Resat van dar VWevgan ZA A 1464 E ON Tue Orginal Hee r i emer Dese sel El Dean meida Hi FEA Ha dai von 1463 Jah Es Tba Ret hir m Daimung 1463 wW Tatua Gem lde kl Sramatk sel T ES Jee El lia le D eat Dez lp Ge E A e a E AE ET Zr 7 3 suche Summum Led Titel Grgina se iremis Hr s Sertianung a Dateng elei Technik K erden Die b etgp Lukas zourhngp di Hogar 273 wan Hir idii Hpi IS DI au En D s heilige Depp mil dem rschen 1358 1 ar d r enden Roger aa Di auf Erkennt data mp King O alb gecithapch 23 van der Werden Rogar ELEI l auf Dickanhok Nana m kind in einer Miche III vande Warden Rogar 143075 i aui Eickanholr Pohphethion mp dem d ngsien Gert Ess vande Wieetpe Roper Para oer Dame EM van der iden Rotor 1483 Para einer Frau a Fl gelhauie HSD Yan d r Werlen H gst LEE rinn i aii Errkbenbhmt Parse Karia des K hne Eis van der Weyden Pr gaar MALE Di at Erekanhpr Tara 1 des Folretechgn mi dem j ng 117 1 van der Wenden Roger days Di auf Ecbanbpz Tata 8 des Eok bech pn mA d m jing 2324 tan r ee Rotor 14435 DI auf Eihanhitt Teral 9 ges Pohfetrchtn mil dem j ng 1140 van der est Roger 149251 Saul en ir RA iH cn Te GA ER ZS ai Heu Ston Daear II Mjr mi Farnuleransicht gt Objekte im Modul Leuchtpult zuweisen Insbesondere wenn Objekte zu einem bereits existierenden Leuchtpult Eintrag hinz
185. ngen von Thesauri zu einzelnen Feldern in den Modulen definiert in denen Thesauri verwendet werden k nnen Dies sind die Module Archivalien Bildarchiv K nstler Beteiligte Literatur Raumstamm sammlung Standort und Transport DEN ala I Da RENTE Adren z kiir Darch Wieken Hodis Aumwertung ddeinssenahen torini m Seen Waas blokasiuz AER AS Defleltanen imin Gchraben re painin Mats Parehungen Andeen Thasaune Dalaning Definition imenamumme Ariel kurs Learsterysammansetzung Wulliels Moul Eareeiungn aw Spezial Aufgabe Ihesmrus Bearberibar ban al Depr recatz KA Dsponraume ze Heen Thesauns F erachsch Emzeltuzr Gesar Bezug EN sl les Geographie names hran w Thnsamss Biehrfachzuangnung Im bk wi sel w wl Ja Um vorhandene Zuweisungen von Thesauri zu Datenfeldern anzuzeigen wird aus der dem Feld Modul hinterlegten Liste das entsprechende Modul ausgew hlt Anschlie end werden alle bereits vorhandenen Verkn pfungen angezeigt und k nnen ver ndert werden Folgende Eigenschaften k nnen f r eine Ihesaurusverkn pfung festgelegt werden Feld ber eine feste Auswahlliste von Feldern kann bestimmt werden welches Feld mit einem Thesaurus verkn pft werden soll Spezial In Anh ngigkeit der Typendefinitionen der Module z B Gattung im Mod
186. nin der Auswahlliste erscheint bk Alle aufgelisteten Musterdatens tze k nnen durch Doppelklick in eines der Felder Sammlung Mitarb Bezeichnung bearbeitet werden Neue Musterdatens tze k nnen durch Mausklick auf den nebenstehenden schaltknopf im Dialoglenster Musterdaten angelegt werden ES Muster daten erfassen Aufgabe Sammlung Moderne Kunst oe Bezeichnung Grunddaten Yorlage m Fenster Musterdaten erfassen wird die sammlung Aufgabe aus der Liste ausgew hlt und eine Bezeichnung f r den Musterdatensatz eingetragen Nach einem Mausklick auf Erfassen ffnet sich ein leerer Datensatz in dem die gew nschten Angaben f r den Musterdatensatz eingetragen werden k nnen Hoen 5 0 02009 Tam IE Gate hen Ganang Aert Auzekheug iache Marche eng Aeren Me m i auta Pais bei reek ax Eiaeai kb Bo h ou wm D enn 06 10 2007 Sammlung sel 7 Matean amming ven Admin Schmben Buteibuytie Enpszargdkungtrar E Z Wmi Grundedssen Verlage ON gei Orginal sl Dram Imrendar Hr s Jahren d r tis Eet hir jl Dem Tatua Gom kd E Sessamaik Gagi Deag dp seoskandrHrev EN j Srenedelen Urwaibalmantar Kalaogledr Hotten Prasertalion Nurtagn Lklereuc Iur en H dtaper Nat d TerhrbtZualsch Algernein dualan keopate Maargaben H D om Bidemarz Koreal n w Zegan Ma i
187. nnen Zum anderen besteht dar ber die M glichkeit ungewollte oder f lschlicherweise an einem Datensatz vorgenommene nderungen zu einem sp teren Zeitpunkt wieder r ckg ngig zu machen Administration In der Log Liste werden Ver nderungen an den Feldern erfasst denen in der Spalte Log der Eintrag Ja zugewiesen wurde Wuel 5 0 07 009 Einstellungen Lie LI Date Meere Gereke Adenas Ausgachse f arche wietere Hodis er Adek cbrstien Veegrcbe hie fante EEE oin a ac e 134 Einstellungen darin Schrelean Hikatesin Foldsaneiion Eiesiedungsn dosyin Suche dr nienen Firchie Livienicidar Leg Felder deinen Guchfeiger Biegarung Maut zu lt EA zi Rame mlenn Marne ok ucn Sialuslexl Flak Stand Akt Mand Astusller aanert Mein Tanza Tata Anzahl Teile Anzahl Teile Mein kal Hasckeeih lee Sascha Ikon Hein m S Sipu Bsachnung Eanair Hein Hasthalung Bsachriung hramd Besehirkung Hen wl I esteang Bestand Art des Desizvorhiinisprs Hein wi Crod kns Cre ilsea Copie Bw Faspnn erer Vermerk Beat ze ete Sen Daigsuseg Datierung Dserungsangabe zum Objest Ja Ea Jie Log Funktion muss im Register Einstellungen gt Rinstellungen Module System Allgemein Bezeichnung System Log frei geschaltet werden Die Anzahl der Felder f r die ein Logbuch gef hrt werden soll sollte jedoch m gli
188. nter Datenschutz wird der Schutz der Daten vor unberechtigtem Zugriff und der ungewollten Verbreitung der in der Datenbank gespeicherten Informationen verstanden In MuseumPlus wird dieser Bereich einerseits durch die Benutzeradministration und die Rechtevergabe abgedeckt Zus tzlich muss jedoch daf r gesorgt werden dass verwendete Datenbank und Dateiserver sowie das verwendete Netzwerk g ngigen Richtlinien des Datenschutzes gerecht werden Datensicherheit Unter Datensicherheit versteht man den Schutz der Daten vor Verlust oder ungewollter Manipulation In MuseumPlus kann die ungewollte Manipulation von Daten durch Ma nahmen wie der Vergabe von Rechten und Datensatzsperrungen verhindert werden Der schutz vor Verlust der Daten ist vor allem durch eine funktionierende Datenbanksicherung sowie technische Ma nahmen wie eine unterbrechungsireie Stromversorgung Klimatisierung des serverraums Verwendung von RAID lechnologie bei den Festplattenspeichern und redundante Auslegung von systemkritischen Komponenten zu erreichen Inhaltliche Administration In diesen Themenkomplex f llt vor allem die inhaltliche Pflege von gemeinsam benutzten Datenbankinhalten wie Listen Berichten Wortlisteneintr gen und Thesauri Zur Durchf
189. ntvorlage Nun kann die Dokumentvorlage durch Klick mit der rechten Maustaste und Ausw hlen des Men punktes ffnen im Windows Explorer zur Bearbeitung ge ffnet werden In der Sseriendruck symbolleiste von Microsoft Word wird nun das symbol f r das Hauptdokument setup ausgew hlt Si Fax dot Microsoft Word Datei Bearbeiten Ansicht Einf gen Format Extras Tabelle Fenster Durch die Einstellung des Dokumenttyps wird das Verhalten von Microsoft Word w hrend des seriendrucks gesteuert Hier sollte f r das Beispiel eines Faxdokumentes der O E Mai Nachrichten Dokumenttyp Briefe eingestellt werden Alternativ kann f r EE Etiketten Umschl ge und E Mail Nachrichten der O Etiketten entsprechende Dokumenttyp ausgew hlt werden O verzeichnis O Normales Word Dokument Anschlie end muss die Dokumentvorlage mit der von MuseumPlus bereitgestellten Seriendruck Datenquelle verbunden werden Administration 115 Bine entsprechende Funktion findet sich ebenfalls in der seriendruck Symbolleiste 44 Standard e Times New Roman AE Im m e em em Datenouelle ffnen Nach dem Anklicken des Symbols ffnet sich ein Dialogfenster in dem Typ und Speicherort der Seriendruckdatenquelle ausgew hlt werden k nnen Name bal vi Zuletzt W Text RTF verwende Alte am Eigene Dateien Arbeitsplatz Dateiname
190. o lang wie das Feld Name sein soll muss die doppelte L nge eingegeben werden Reihe Feld oder Ausdruck berschrift L nge Ausrichtung Sortierung er E 2 5linstitution Institution IR 10 Name zc Name 1 EN wells el el w w 15 Vorname v Vomame 1 ls x EN EN 20 Strasse M Strasse 1 EI vJa x IDI el v 25 Land v Land 1 v v Ja x v 20 o Me 1 w a el NM WM Me 200 Jett LJ wW slk wl NM MM ew 40 Nummer Art e Nummer Art 1 v v x v x v 45 Nummer m Nummer 1 DN el el el el Le m m W el aal w W Jer Listengenerator rechnet aufgrund der Angaben automatisch die absolute Gr e aller Felder aus und formatiert die Liste entsprechend Dieses Vorgehen hat den Vorteil dass keine genauen L ngenangaben eingegeben werden m ssen Au erdem werden alle anderen Felder automatisch verkleinert wenn ein neues Feld in die Liste eingef gt wird Ausrichtung An dieser stelle kann festgelegt werden wie ein Feld auf der Auswertung ausgerichtet ist Dazu stehen folgende Optionen zur Verf gung linksb ndig rechtsb ndig a zentriert Kapitel 3 Sortiert Jie Reihenfolge der Datens tze in der Auswertung kann ber dieses Feld gesteuert werden Die beiden Optionen Auifsteigend Absteigend beziehen sich in Zahlenieldern auf eine numerische Ordnung in alp
191. ogramm nach dem ersten Start automatisch her Die Verkn pfung mit der zentralen Datenbank wird ber das Dialogfenster Auswahl MuseumPlus Datenbank hergestellt welches sich ebenfalls beim ersten Start automatisch ffnet Abh ngig vom Datenbanktyp wird entweder ein Dialogfenster zum Suchen der entsprechenden Access Datenbankdatei oder des entsprechenden SOL Servers angezeigt Bei der Verkn pfung mit einem MS SOL oder Oracle Datenbankserver ist darauf zu achten dass vorab die Tabelle SY_ODBC mit dem ODBC Connection String der entsprechenden Datenbank zu versehen ist Nach der erfolgreichen Verkn pfung kann das Abgleich Programm verwendet werden abo leien 155 Verwendung des Abgleich Programms Initialisierung der lokalen Datenbank 156 Vor der ersten Benutzung des lokalen MuseumPlus Qlients muss eine Initialisierung der lokalen Datenbank erfolgen Dabei wird bei Auswahl des Knopfes Alles die komplette zentrale Datenbank mit allen Einstellungen und Daten in die lokale Datenbank importiert D I hen Srini Parilar Lie 3 Dest Togabeen Se idb sgn Era her eingeben BC Abgleich 5 0 museum plus r SE Dt TEE Auswahl Objektdater Sammlung U 3 ES SN gue al ee BE Ams Ei TE Tampon gengen Mm ls museum plus Die Initialisierung wird durch Mausklick auf den Schaltknopf Initialisieren gestartet Laptop Daten
192. otografie relevant sind in einem Zusatzdatenregister untergebracht werden Jie Definition von Typen und den entsprechend zugeh rigen Datenfeldern erfolgt im Modul Typendefinition Meggie 29 070 Typendefinitian ES HI baue Postatan Gran Adba A Diah teg Hodde A ee Me n t L en Fa aus bn eingeben A Sit a Rea a se oi e E y mes i E Admin 1a 2001 Bereich Kunsiler und Briefe Frsfamadminisirahion ve Admin Schmiben Hl vam Aurlar n krmi Desschrezung Hamo akiugf iotugieg Auchte in Suchiiste Tieplaxl 1 w Gebunsland Geburtsland e Gehunsland me hain w Gebuwisor Gebunidrn w Gaburnsori we Hein wl w Hana Hama w Hame sl w Mein wl wei Todesl rd Totdexlorg weiTo ealed w Hein wi w Todasnm Tage rot Tosasor Nein set Wormame man se rane sel w h n wl Wetere Inioemasionen we Mama el EN sl Wiere Infsanz ngn ew Mem F KA wl Di sl Wiere Ilremgtangn we Mama D wi sl Witigrg Inbemz ennn ss T 1 sl sel we wl Wertera nieminen wi egi 3 sl 4 tere Inkernationun selon 3 mi s Di wl Wears Inirermasienar fest a sl wi WW i rp Iotpegm u ngn s Teil E el ei arabere Imigematianan Tat sl al wl Wipderg Infernatanan s Tal eil wl aw wl Webers Iolrems esongn sl Feel P x eg bel Daea II oa G weng beschretung Das Modul kann alternativ ber den Men punkt
193. pf gel scht werden Sti Gruppe m Feld Sti Gruppe kann eine bereits erstellte Stichwortgruppe aus dem Listenfeld ausgew hlt werden Um eine stichwortgruppe umzubenennen wird nebenstehender Symbolknopf angeklickt alt Stichwortliste 88 Stichwort In der Spalte Stichwort k nnen beliebig viele Stichw rter pro Gruppe erfasst werden Die doppelte Eingabe von Stichw rtern wird dabei unterbunden Kapitel 4 Synonyme Mehrere Synonyme sollten durch ein eindeutiges Zeichen Komma semikolon abgetrennt werden Diese Angaben stehen dann in der Suchfunktion in den jeweiligen Modulen unter den Ssuchfeldern Synonyme und Stichwort oder Synonyme zur Verf gung Verantwortlich Durch die Zuordnung einer Aufgabe zu einem stichwort in der Spalte Verantwortlich wird das Bearbeitungstecht f r das entsprechende Stichwort festgelegt Administration 89 Einstellungen Einf hrung 90 Im Modul Rinstellungen Men punkt Administration kinstellungen werden verschiedene Voreinstellungen von MuseumpPlus festgelegt Meter 4 0 07 g gt finsteitungen K Dua Baba Der Achkesta Aizo Usach Witara Hadia Mitra ASRA Coiria He auta F biar eret A aE ARa a E e d BW Gi Ai Einstellungen Admin Schreiben Hibeiesto Faldseaiben Firslelungen Hosu Suche de ntenen Pi chtielder Lisdenfeider Log Folder de nteren
194. r gen im Modul Restaurierung lt lt ptandort gt gt Bez ge zu Eintr gen im Modul Standort lt lt optichworte gt gt Bez ge zu Eintr gen im Modul Stichworte A hesausrusbez ge eines Objektes lt lt Thesaurusbezug gt gt lt lt W Beschril moi Eintr ge aus dem Wiederhol bzw lt lt W Mat Tech gt gt bzw Listen feld Beschriftung Eintr ge aus dem Wiederhol feld Listen Material Technik Eintr ge aus dem Wiederhol bzw Listenfeld Signatur lt lt gnalun gt gt lt lt W Zustand gt gt Eintr ge aus dem Wiederhol bzw Listenfeld Zustand im Register Mat Technik Zustand U Modul K nstler Beteiligte lt lt K nstlerLiteratur gt gt Bez ge zu Eintr gen im Modul Literatur ar K nstler Werke gt gt Bez ge zu Eintr gen im Modul sammlung lt lt Eintr ge aus dem Listenfeld Rechte K nstlerRechte gt gt Modul Restaurierung lt lt RestaurierungArbeit gt gt Eintr ge aus dem Listenleld Massnahmen lt lt RestaurierungSchaden gt gt Eintr ge aus dem Listenfeld Zustand Modul Mittel lt lt Kistenmass gt gt Ma angaben von Eintr gen im Modul Mittel Modul Veranstaltung lt lt Veranstaltungsleitung gt gt kintr ge aus dem Listenfe
195. r jeweiligen Aufgabe welcher der angezeigte Datensatz zugeordnet ist F r unterschiedliche Aufgaben k nnen also f r m ein Datenfeld mehrere Hilfetexte hinterlegt werden m Register Hilfetexte werden alle bereits definierten Hilfetexte angezeigt sie k nnen hier bearbeitet Aufgaben zugewiesen oder gel scht werden EI e 5 0 0209 feigen gengen ES De Gesteten Sure Aiens Oupscbheo Pk zache eetee Klose Auswertung Aimi Eois r Fenster E D E BEise2Enkaa l e 038 Einstellungen Kimin Schiaisan Eng kaale Helga Birilelungen Moz ulp Guthe Je nieren PT chlelden Lielenfeider Wog Felder delrtenen Durbteuint Glewerung Rodt Hamet akiucd H getegd Weransorlch SBammkeg Kk ezsok Ham des Korea zu dem dag Objekt gitari ke Sammlung Tital Cen Titel ges sjakte w Saulacher Gpare oder in ngisalspencha wann kena Ubaneiruns w meoba oe Och GD ke Neue Hilfetexte werden im jeweiligen Modul durch Druck auf die lt F1 gt Taste angelegt Register Felddefinition 92 In diesem Register besteht die M glichkeit die Standardbezeichnungen von Feldern Schaltkn pfen und Registern in den einzelnen Modulen von MuseumPlus zu ver ndern statustexte zu definieren und Zugrif
196. rden nisse ein er diese Weise l sst sich das fassungsmasken an die Institution oder die spezi schen fen der Zugriff forderungen eines sammlungsbereiches anpassen Zudem kann ber sicherheitsstui elder Daten auf Definition von Wortlisten Alle Wortlisten in MuseumPlus k nnen erg nzt und bearbeitet werden ber Wortlisten kann eine Wortschatzkon trolle bei von Datens tz der Erfassung en ein gleich JE ist eine sorgl l im Bereich der Definition von Datentypen MuseumPlus werden die eri F r jeden dieser ten und zus tzliche unterschieden Bigenschal tige P inhali Dec Sch der f hrt werden und so Ki assung und Bearbeitung Redundanzen bei Daher er Sachverhalte vermieden werden tlege der Wortlisten ein wichtiges lichen Administrat In viel hema ion en Modulen von Au fel fassten Daten nach ypen k nnen diverse Daten vpen felder i festgelegt werden dern z Grunddaten Daten eine Untermenge an werden die nur Benutzer und Rechteverwaltung MusemPlus verschiedene f Module und gespeicherte au Weise werden Rechte f diese Weise kann neben einer einheitlichen Menge an B im Modul Sammlung objektspezi e
197. re Informationen zu den Zugrilisklassen finden sich auf gt 129 Art der Suche ber diese Spalte kann das Verhalten der Suche bei der Verwendung des jeweiligen Feldes als suchkriterium gesteuert werden Mit der standard Option Suchbegriff wird ein eingegebener Suchbegriff automatisch mit dem Platzhalter umschlossen Das bedeutet der eingegebene Suchbegriff darf an beliebiger stelle im Suchfeld vorkommen Administration 93 gestalten Tipptext A Jo A ipptexte die behindern k nnen emp lipptexten nur f r Es kann aber sinnvoll sein z Inventarnummer den Platzhalter am Am zu vermeiden buchbegrif lipptexte erscheinen automatisch wenn ein meistens ein schaltknop Hent sich die vermittelt wird Reihenfolge Joo feld Reihenfolge wird nur f kann definiert werden in welcher angezeigt werden Soll z B ein bestimmtes B in der suche nach einer fang des Suchbegriff f um die Suche optimaler zu CS Hlement mit der Maus fokussiert wird Kingabe und das Anzeigen von Informationen Festlegung von Blemente wie schaltkn pfe bei r Funktion nicht durch eine vorhandene denen die Beschriftung ohnehin
198. richte und andere Druckausgaben verwendete Dokumentvorlagen werden nicht direkt in der Datenbank gespeichert Daher werden nderungen an diesen Daten nicht w hrend der Datenbanksynchronisation auf dem Notebook nachgel hrt nH Um auch auf dem Notebook immer den aktuellen Bestand an standardbildern und alle aktuellen Dokumentvorlagen verf gbar zu halten k nnen diese Dateien durch Mausklick auf den schaltknopf Vorlagen kopieren bzw standardbilder kopieren vom server auf das Notebook kopiert werden Ursprungs und Zielpflad f r diese Kopiervorg nge werden dabei direkt aus den Datenbankeinstellungen bernommen Multimedia Dokumente offline verf gbar machen Grunds tzlich vom Abgleich ausgenommen sind ber die Multimedia Funktion z B im Modul Sammlung mit einem Objekt verkn pften Dokumente Diese stehen bei der Arbeit ohne direkte Netzwerkanbindung nicht zur Verf gung Mit Hilfe der ab Windows 2000 Professional enthaltenen Funktionalit t der Oftline Ordner lassen sich jedoch Netzwerklaufiwerke auch offline verf gbar machen Es sollte jedoch beachtet werden dass dabei stets eine lokale Kopie aller entsprechenden Dokumente angelegt wird Dadurch wird unter Umst nden relativ viel speicherplatz auf der lokalen Festplatte belegt Au erdem kann der Synchronisationsvorgang bei vielen Dateien v
199. rtung von Daten 53 Modul Objektgruppen Einf hrung Mit dem Modul Objektgruppen lassen sich Datens tze aus jeweils einem Modul zu einer Gruppe zusammenstellen Datens tze k nnen mit Hilfe der suche ausgew hlt und der Gruppe zugewiesen werden Die Zusammenstellung kann dann f r die Generierung von Listen oder Berichten oder der berarbeitung von Daten verwendet werden Auf diese Weise ist zum Beispiel die Erstellung gesonderter Adress oder Literaturlisten m glich E menni 4 0 07 vg Objekigrunpen Ka Bopa Banken re ee Ausgabe Ilaachee Yuan Mae Aush Are Toimia He fauta i a e lo ka SS wv Ed won E Coma 07 063003 Objektpiippen Rammia kodama Kunes ven Admin Schreiben E sau Ersesiung Buschnei ung Hama Objekte nach 1330 Ysrfalalauer zu Darchan am Ar wl Etan kipotock Jackson 1033 King pel konlrolketem Farbsihleuserm H z Mim oan IEF Frauen und Y ogal der Nacht P llsck Jackson HES Humber 37 L ge Hai Ardam ei Deg Cac Daia an Femme de vpmag w eis en Y Diea M 3 P Mjet vni P d Grunddaten Modul Bine Objektgruppe kann immer nur Datens tze aus einem Modul enthalten Es stehen die Module Adressen Bildarchiv Ereignisse K nstler und Beteiligte Literatur oder Sammlung zur Verf gung die ber das Listenfield Modul ausgew hlt werden Name Beschreibung ber die Felder Name und Bes
200. ruppen und Freie Liste bieten einen berblick von Datens tzen die in einem bestimmten Zeitraum modifiziert wurden Datens tze die einer Objektgruppe zugeh ren sowie eine pers nlich zusammengestellte Objektliste die einen schnellen Zugriff f r die weitere Bearbeitung zul sst Bine detaillierte Beschreibung zu den Arbeitslisten findet sich im Referenzhandbuch MuseumPlus 5 0 ab 8 280 ff Kontrolle 139 Doubletten Test Einf hrung 140 In einer Datenbank insbesondere wenn diese von mehreren Benutzern und ber einen langen Zeitraum gepflegt wird kann es vorkommen dass Datens tze versehentlich mehrlach erlasst werden Mit dem Doubletten Ilest k nnen doppelte Datens tze in den Modulen Adresse K nstler Beteiligte Sammlung und Stichworte gefunden werden Dabei wird die Datenbank nach di Doubletten zum aktuell angezeigten Datensatz durchsucht iniiis ii to Sum i E LH Gate een panny char Mein Diash veier Haal eg A Me mie enta Frage bet eingeben EN i a e Eba 5 e Ba JH i em A Dawo 72 083004 Samamnlang Zarraning war dur Wedun el T Hammlkang van ger Westen zer Admin Schreiben Buteilgie Haler van dar VWev an AA 1464 Iw Ties Ongnal ca rel barii e emer Nische Drama Durin Madonna v imrendarhi SES 1 Gisosienen sl
201. s Art Mwst Hier k nnen Preis und Mehrwertsteuersatz f r den entsprechenden Artikel eingetragen werden Das Bingabeformat f r den Mehrwertsteuersatz 0 01 entspricht 1 Prozent Erfolg Kto Bezahlt Kto Kostenstelle Diese Felder sind mit fixen Wortlisten hinterlegt und dienen der Angabe von den Konten bzw der Kostenstelle auf die der Betrag verbucht werden soll Diese Angaben sind f r die zu erstellenden Rechnungen relevant Kapitel 4 Art Bezeichnung In diesem Feld kann der Artikel frei bezeichnet werden z B ob es sich um einen reduzierten oder normalen Preis handelt o amp Index Falls ein Artikel nur in einem Modul verwendet wird kann dies hier ausgew hlt werden In diesem Fall erscheint der Artikelin allen anderen Modulen nicht Administration 107 Register Kurs In diesem Register werden Umrechnungskurse festgelegt Te Se Be iw Beten Gr Aiba ee Miah Men A AD Mine He Far Fa ga hat enge ax BiseEnkaszsun 09 Definitionen Admin Gehen n Male Eezenungen Adorea Teezaurug Datomung Deiniton insertamurenge Apel Kurs Lorraiezusammensezung Muibelo Landen Ve Iremgd WW i D H wjBuF 1 Pn CHF al w 2 0000 PF w ICHE ER 7 DOCH ward nr das iodul Handal und dere b s Ken sl x 02350 Ee ER EN 1 DE werd f r das Madul Handal und Wuere ben tigi ken
202. s bzw MuseumPlus bernommen Auswertung von Daten 33 Verwendung von Ausdr cken in der Ausgabe 34 Es ist auch m glich mehrere Felder zu einem Ausdruck zusammenzuf gen Als Ausdruck wird dabei eine logische Verkn pfung von Feldnamen Operatoren und Funktionen verstanden wie sie in der Programmierung Verwendung finden Bin Ausdruck beginnt immer mit dem Zeichen Feldnamen werden in einem Ausdruck mit lt feldname gt markiert F r Ausdr cke k nnen auch alle in Microsoft Access zugelassenen Operatoren verwendet werden siehe entsprechende Handb cher Beispiel 1 Die Felder PLZ und Ort sollen durch ein Leerzeichen getrennt in einem Listenfeld ausgegeben werden lt PLZ gt amp amp lt Ort gt Beispiel 2 Jie Felder Name und Vorname sollen durch ein Komma getrennt in ein Listenfeld ausgegeben werden lt Name gt amp amp lt Vorname gt Beispiel 3 Bei den oben gezeigten Beispielen wird jedoch auch dann ein Komma bzw Leerzeichen ausgegeben wenn eines der beiden Felder f r den auszugebenden Datensatz nicht ausgef llt wurde Um dies zu verhindern muss auf Access Funktionen zur ckgegriffen werden lt Name gt amp iif lt Vorname gt amp lt Vorname gt In diesem Beispi
203. sol Ve er F Gigant Susse ir ommy de Wen W EZ all ai k 1DFemangd Legir Adam tt Ee EK 155 15 Jackeon Follsck Humber 27 120 Ip Jian Men Frauen und w sse de Nacht 1345 112 Jackson Follsck Kopas Aion mit konirelkeoterm F arbgchlezam H 1343 15 Filter Der nebenstehende Filterknoptf ffnet das der Objektgruppe 7 zugewiesene Modul und erstellt einen Filter ber die in der Objektgruppe enthaltenen Datens tze Die gefilterte Ansicht entspricht der Filterfunktion wie sie bereitsim Zusammenhang mit der suche beschrieben wurde siehe Referenzhandbuch MuseumPlus 5 0 Auswertung von Daten 57 Modul Leuchtpult Einf hrung Das Modul Leuchtpult bietet die M glichkeit sich durch eine individuelle Zusammenstellung von sammlungsobjekten einen visuellen berblick zu verschaffen Erg nzend zu den lextangaben aus der Datenbank werden dabei die zu den nammlungsobjekten angelegten Standardbilder angezeigt Die Anzeige des Leuchtpults gestattet z B die visuelle Planung einer Ausstellung oder die bersicht ber eine Auswahl von nammlungsobjekten Das Modul Leuchtpult verf gt ber zwei Anzeigearten eine Bildansicht unter dem Register Bilder eine Listenansicht unter dem Register Objekte Register Bilder m Register Bilder werden die standardbilder der ausgew hlten Objekte angezeigt Als
204. ss ber diese Zuordnung wird das Rech Im folgenden H A Thesaurus Verwaltung vollst ndige Unterbegrifl Thesaurus Hauptbegriff t gesteuert den Thesaurus sp ter bearbeiten zu k nnen Vergabe von Rechten siehe S 134 enster k nnen Grundeinstellungen der Ihesaurusstruktur festgelegt werden Weitere Begriffe Beschreibung Times 2 Thesaurus In diesem Feld wird der Name des Thesaurus bzw der hierarchischen Liste festgelegt Hauptbegriff Bei den Begriffen in einem Thesaurus wird zwischen dem Hauptbegriff und beliebig vielen Weitere B Nebenbegriffen unterschieden In diesem Feld kann festgelegt werden unter welcher Hauptbegriff gef hrt wird Bezeichnung der egriffe In diesem Feld kann festgelegt werden unter welchen Bezeichnungen Nebenbegrif feim Thesaurus gef hrt werden A Durch Mausklick auf nebenstehenden schaltknoptf in der oymbolleiste wird ein Thesaurus gel scht Es wird dabei die fen und hesaurusstruktur mit allen Begrif fen unwiederbringlich gel scht Administration 81 Thesaurusstruktur bearbeiten 82 Die inhaltliche Pflege eines Thesaurus umfasst das Hinzuf gen ndern und ggf auch L schen vo
205. swahl einer Vorlage ochaltkn pfe aktiviert die gelten Sie werden nachi Kapitel 3 f r die jeweilige Standard Standard Standard Standard Standard Standard Standard Standard Standard Standard Institution definiert Wordvorlage Bericht A4 hoch Ettiketen 3 spaltig Liste A4 hoch f r die Ausgabe werden die f r das ausgew hlte Ausgabeformat olgend erl utert Ausgabe am Bildschirm anzeigen Der ausgew hlte Bericht bzw die Liste wird erstellt und zur Kontrolle am Bildschirm angezeigt cH Sam EZE Ss tfk sz an ACTA a CE rar bes BT DR a a na Di Ba iii H3 Tid S B beta Pia iaieiiea Cbin biin Trei FE P rier Ste TEE Ar PH AE ET dir bi IEI EEE IDEE Ki OE Selle ee In diesem Fenster k nnen oben in der Men leiste weitere Belehlskn pfe angew hlt werden EI Druckereinrichtung E 2 LH e Schliessen Druckereinrichtung Mit dem nebenstehenden schaltknopf wird ein Dialog Druckereinrichtung 4 aufgerufen in dem u a Drucker oder Fax und die Anzahl der Kopien festgelegt werden k nnen Direkter Ausdruck Falls eine Druckereinrichtung nicht erforderlich ist kann die angezeigte Auswertung direkt ausgedruckt werden Lupe einschalten ausschalten Mit Hilfe der nebenstehenden Schaltkn pfe werden ein zwei oder mehrere Seiten gleichzeitig angezeigt bzw die Zoomfunkt
206. t diein der Liste Provenienz zu einem Objekt erlassten Eintr ge Verwendung lt lt Provenienz Lausgabeoption gt gt Unterst tzte Ausgabeoptionen Ve m Unterst tzte Filter keine Auswertung von Daten 45 Rechte Modul sammlung Beschreibung Diese Funktion liefert die in der Liste Rechte zu einem Objekt erlassten Eintr ge Verwendung lt lt Rechte Lfilter filter filter JLausgabeoption gt gt Unterst tzte Ausgabeoptionen VER m Unterst tzte Filter alle Eintr ge im Feld Art aus der Liste der Rechteinhaber im Modul Sammlung Restaurierung Modul sammlung Beschreibung Diese Funktion liefert die zu einem Objekt existierenden Verkn pfungen zu Eintr gen im Modul Restaurierung Verwendung lt lt Restaurierung Lfilter filter filter JLausgabeoption gt gt Unterst tzte Ausgabeoptionen N Unterst tzte Filter alle Eintr ge im Feld Typ im Modul Restaurierung Standort Modul sammlung Beschreibung Diese Funktion liefert die zu einem Objekt existierenden Standortverkn pfungen Verwendung lt lt Standort Lfilter filter filter JLausgabeoption gt gt Unterst tzte Ausgabeoptionen Se Unterst tzte Filter alle Eintr ge im Feld Typ im Modul Standort Kapitel 3 Stichworte Modul sammlung Beschreibu
207. te defimiesen Heyalnzaba zen Admin Schreiben F waan Emung FE Funkklanan e e H zeg Meee O a gt A I f Ward Maakera Lab S Litaratunmekn pfungen el a Adia Handel dresaen ul aa Akt Bl nd un Alpha Sorn Liieraiunerkn pfungen Lieraiur ten ah Dokumen Antan Dat h ulimesfiagener GE Anzahl Teile p N Bechnalien Eom Potobe K ulimediacenter Archmalion N neben Tate K ullimesiacerber n hwahen 2 Brck eiiipn Uneiyp Klullimefispenter sschwalen Te den Zoe 5 lt Eaisilglell gt gt Aa Datierung WW e WO Teel ngrai lge Sie rl r si Re thio D Fr Gel al rh Lee An dos Deruges Beteiigin k S 3 i LECH Atarin r Lilwralurserereplungen Literalur LL x xi H 5 mnp Seat Dat W Gruppe Sisering wl Weil earb Dabam i ze EN wi Naar Dote E eigar nra Run Kl ER Sammlung Kate A al rs Liberabur Sammlung Mutzeodas D d Sammlung butimadia ZG sretargdb t A Sammlung Multiple D Sammlung Objektdaben H Sammun hiti anri D i Iw lei paesan II TS Eileen Forala anihi Dar ber hinaus kann mithilfe der Hierarchischen Suchfeldauswahl auch modul bergreifend jedes Datenfeld in die Auswahlliste bernommen werden Der nebenstehende T Knopf im Fenster Felder Funktionen ffnet die Suchfeldauswahl DS Felder Funktionen Literaturverkn pfungen Handel Adressen Literaturverkn pfungen Literatur Multimediacenter 3 Suchfeldauswahl Sammlung Referenze
208. teingabe in ein solches Feld ist nicht m glich Wird ein Begriff in einer fixen Wortliste ber das Modul Wortliste fix ge ndert ndert sich ebenfalls der Eintrag bei allen Datens tzen bei denen dieser Begriff verwendet wurde Insofern hat die Pflege einer fixen Wortliste unmittelbaren Einfluss auf den Inhalt des Datenbestandes Alle Eintr ge in Wortlisten k nnen von Benutzern mit entsprechenden administrativen Rechten erg nzt und ver ndert werden Dazu existieren in MuseumPlus zwei M glichkeiten durch Doppelklick auf das mit einer fixen Wortliste hinterlegt te Feld ffnet sich die entsprechende Wortliste zur Bearbeitung durch start des Moduls Wortliste fix ber den Men punkt Administration Wortliste fix und der anschlie enden Auswahl der Wortliste kann diese ebenfalls zur Bearbeitung ge ffnet werden Grunddaten 66 Jede Wortliste in MuseumPlus hat einen eindeutigen Namen Dieser kann frei gew hlt werden und ist standardm ig mit dem Namen des Feldes identisch an welches die Wortliste gebunden ist Wenn Felder umbenannt werden ist es empfehlenswert auch die zugeh rigen Wortlisten umzubenennen Dabei hat sich eine Namensgebung bew hrt die sowohl den Modul als auch den Feldnamen beinhaltet z B Adresse TelFaxkmail a iJ h babahan an Afeka A iiai a dinee A Me t F N
209. ten Datierungseintr gen beispielsweise Epochen hinterlegt werden Bei der Auswahl eines Eintrages aus dieser Liste werden automatisch die Felder Jahr von und Jahr bis mit den korrespondierenden Jahresangaben gef llt je Definition der Eintr ge in der Liste und der entsprechenden J n a im Register Datierung REESEN e del d 354 Definitionen Admin Gehen RU RR Kate Beziehungen Adressen Toasaurng Daberung Dotmgon insentamummge Arte Kurs Lieratezysammensetzung Muteig Lat Angube BEER Jahi GiB a Unsehraibeng kann 18 1850 1 13h 1 D 1591 1633 19 0 Den 7 Iih ZH 1351 1300 19 30 Ee CH Ri tH 11 150 Wh IM EM Sr Dat Angabe Die Angabe aus diesem Feld wird im Modul Sammlung in das Feld Datierung bertragen Hier ist freie Texteingabe m glich Jahr von Jahr bis In den spalten Jahr von und Jahr bis werden die korrespondierenden Jahresangaben zur Datierungsangabe vorgenommen Es wird hier die Angabe eines numerischen Wertes erwartet Jahreszahlen vor Christi Geburt werden als negative Zahlen erlasst Kapitel 4 Register Definition Inventarnummer MuseumPlus unterst tzt die Definition von Bingabeschemata f r Inventarnummern die die Erfassung von strukturierten und einheitlich aufgebauten Inventarnummern garantieren Um die
210. ten Makros die nach dem Erstellen des Seriendruckdokumentes den Seriendruck automatisch starten daher muss die Einstellung ffnen als Vorlage verwendet werden um Fehlfunktionen zu vermeiden ffnen als Vorlage Es wird von Microsoft Word nur die Dokumentvorlage ge ffnet der seriendruck jedoch noch nicht durchgef hrt Jetzt k nnen noch nderungen an der Dokumentvorlage vorgenommen werden die im seriendruck Ber cksichtigung finden sollen Diese Option ist z B geeignet f r die Durchf hrung von Mailings da vor dem seriendruck der Inhalt des zu versendenden schreibens in der Vorlage erstellt werden kann Nach eventueller Nachbearbeitung muss nun der seriendruck noch gestartet werden Dies erfolgt am einfachsten ber die veriendruck symbolleiste von Microsoft Word Durch Mausklick auf nebenstehendes symbol werden IR Dokumentvorlage und seriendruck Datenquelle zu einem amp neuen Dokument zusammengef gt Dieses Dokument kann dann ausgedruckt und bei Bedarf gespeichert werden Alternativ besteht ber die nebenstehenden symbole die D M glichkeit das Ergebnis des seriendruckes solort 2 pi auszudrucken oder per e Mail zu versenden Nach der Erzeugung oder Zuweisung der Dokumentvorlage kann diese durch Doppelklick auf das Feld Word Vorlage zur Bearbeitung ge ffnet werden Auswe
211. ten aus einer Einzelplatzinstallation mit Hilfe des Abgleich Programms in eine Serverdatenbank zu kopieren Der Betrieb einer synchronisierbaren lokalen MuseumPlus Datenbank ist nur mit dem Abgleichprogramm und dem darin enthaltenen MuseumPlus Client m glich Kapitel 6 Abgleich ADOLCION 147 Einf hrung MuseumPlus Abgleich erm glicht die Synchronisation ausgew hlter MuseumPlus Notebook mobil gepflegt wurden mit der MuseumPlus Datenbank in einem lokalen Netzwerk Datenbest nde die auf einem MuseumPlus Datenbank sowie die w hrend der synchronisierung des ablaufenden Vorg nge kurz beschrieben Das Abgleich Programm besteht zum einen aus einem speziellen MuseumPlus QLlient zur MuseumPlus Datenbank au Tool zur Datensynchronisier Benutzung der lokalen f dem Notebook und dem Abgleich ung zwischen lokaler und server m Folgenden wird die Arbeit mit dem Abgleich Programm DJatenbestandes Initialisierung der lokalen MuseumPlus Datenbank 148 Vor der ersten Benutzung und nach jeder der lokalen Datenbank ge nderten Datenbank muss die lokale MuseumPlus initialisiert werden Notebook mit lokaler MuseumPlus Datenbank und MuseumPlus Abgleich mr gars mer Jeun R ckf hrung von in Daten in die zentrale Datenbank neu Netzwerkverbindung
212. ugef gt werden sollen ist der oben genannte Weg ungeeignet In diesem Fall wird der Leuchtpult Eintrag direkt im Modul Leuchtpult ge ffnet m Register Objekte k nnen nun ber nebenstehenden schaltknopf Objekte im entsprechenden Modul gesucht und JE dem Leuchtpult zugewiesen werden Auswertung von Daten 61 02 Zusammenspiel mit dem Modul Objektgruppe Wenn Objekte bereits in einer Objektgruppe zusammengef hrt wurden kann diese Objektgruppe in einen neuen Eintrag berf hrt werden nebenstehenden schaltknop am rechten unteren euchtpult Dazu werden im Modul Objektgruppe durch Mausklick auf den Rand neben der Objektliste nach Best tigung der Verantwortlichkeit die Objekte in einen neuen euchtpult E intrag berf hrt Verwendung des Leuchtpults im Modul Ausstellung ber nebenstehenden Schaltknop Ausstellung in einem Le Im Modul Ausstellung steht direkt in der Verkn pfung zum Modul Leuchtpult zur Verl el Kingabemaske eine gung f k nnen alle Objekte einer uchtpult Eintrag dargestellt werden Anders als bei der Generierung eines dem Ergebnis einer Suche wird nicht bei jedem Aufruf des nderungen an den zug Leuchtpults ein neuer Leuchtpult Leuchtpult Eintrag wird mit der Ai
213. ul Sammlung k nnen Thesauri eingesetzt werden Dazu wird in dieser Spalte die betreffende A lypenbezeichnung aus der hinterlegten Wortliste ausgew hlt 102 Kapitel 4 Wird kein Eintrag vorgenommen gilt die Verkn pfung f r alle hinterlegten Typen des Moduls Aufgabe Es besteht die M glichkeit Thesauri abh ngig von der jeweiligen Aufgabe bzw sammlung mit einem Feld zu verkn pfen Dazu wird in dieser Spalte die betreffende Aufgabe aus der hinterlegten Wortliste ausgew hlt Wird hier kein Eintrag vorgenommen gilt die Verkn pfung f r alle Aufgaben f r welche keine andere Verkn pfung explizit definiert wurde Thesaurus An dieser Stelle wird der Thesaurus ausgew hlt der dem entsprechenden Feld zugeordnet werden soll Bearbeitbar Neben der Zuweisung von Begriffen aus dem verkn pften Thesaurus ist es m glich auch die freie Texteingabe im Feld zu erlauben Dazu muss diese Spalte auf Ja gesetzt werden Bei der Verwendung von standardisierten Lhesauri sollte diese Spalte auf Nein gesetzt werden um die Verwendung der Begriffe aus dem Thesaurus bei der Feldeingabe zu erzwingen Aktion ber die Spalte Aktion wird die Art der Verkn pfung zwischen Feld und Thesaurus deliniert Hier sind folgende Werte m glich
214. ungen System Allgemein aktiviert werden Dazu wird dem Punkt System Log der Wert 1 zugewiesen Au erdem kann ber den Men punkt Administration kinstellungen im Register Log Felder definieren festgelegt werden f r welche Felder Ver nderungen an den Feldinhalten im Logbuch verzeichnet werden sollen siehe S 97 Jie Liste mit nderungen die in den festgelegten Feldern des jeweiligen Moduls vorgenommen wurden enth lt Informationen welcher Mitarbeiter an welchem Datum einen Feldinhalt ge ndert hat Der jeweils alte und neue Feldinhalt werden dabei ebenfalls angezeigt a Die Log Ansicht des Datensatzes kann zudem ber die statusinformationen aufgerufen werden Rechts neben der Anzeige des Mitarbeiterk rzels und dem Datum der letzten Datensatz nderung findet sich ein Knopf der untenstehendes uns Fenster ffnet Flog Amsicht Datematz Log Utrer sicht Log Details n 2 Miarbeter Datum Fesa Alter Wert Neuer Wer I gt H n 12102007 Pl Adenim 1210 7007 Titel Original Ohne Tital Kopfdarstellung Ohne Titel Kopf Aamin 12107007 Tital Orginal Ohna Tital Ohne Titel popidsestalhung v Kontrolle 141 Terminmanagement Einf hrung Um die Durchf hrung von Arbeiten an den in MuseumPlus gespeicherten Daten zu planen und zu berwachen ste
215. ur Benutzung Kapitel 3 Durchf hrung des Seriendruckes Die etwas aufw ndigere Erstellung einer Auswertung auf der Basis einer Wordvorlage wird durch die sehr unkomplizierte Nutzung und die erweiterten M glichkeiten der Formatierung oft wieder ausgeglichen Nach der Auswahl der Auswertung im entsprechenden Modul von MuseumPlus wird automatisch die Sseriendruckdatenquelle generiert Microsoft Word gestartet und die entsprechende Dokumentvorlage ge ffnet Das weitere Verhalten von Microsoft Word wird durch die Einstellung des Feldes ffnen als im Modul Liste definieren bei der entsprechenden Auswertung in MuseumPlus gesteuert ffnen als Dokument Es wird von Microsoft Word sofort der seriendruck durchgef hrt Dabei werden alle Daten aus der seriendruck Datenquelle in die Vorlage eingef gt und aus dem Ergebnis ein neues Word Dokument erzeugt Es besteht keine M glichkeit vor der Durchf hrung des Seriendruckes nderungen an der Dokumentvorlage durchzuf hren Diese Option ist geeignet f r Vorlagen an denen typischerweise keine individuellen Anpassungen erforderlich sind wie Objektschilder Informationsbl tter o Die vordefinierten Dokumentvorlagen Fiiketten Liste und Bericht d rfen nicht mit der Einstellung ffnen als Dokument eingebunden werden Diese Vorlagen enthal
216. useumPlus festgelegt Zuordnen Abbrechen elder f r alle Such und 054 suche Diash aa hadde ung ne re He auta Era berg preget A X darin Gehraban Hikairig Faldseniniion Einsiedungen Maan Suche de nkeren Ff chtisidgr Lisdenfeider Log Folder definieren Burhigsder Sevana Suchteid 1 Suche iunn Restaurator Hame wamane Wila Ferion Name name Zuordnen Astorenarrmasee Name wamama Zuordnen Leiteradiespe Marmi vanam Zunrdnen Adressen Name vamame Zuardnen Adresson k tgtutpn Hame Fuardnen Adeessan Name wWanamE Zu rdnen Adress IMam Woman Juhdi Eieslells adbrezep Mame wunams Joninis Rechnungsadiss Name SlVomamg Iselnstiutan Jellosttvbon Ielnsttuten e Institstinn Jinsbtutan ejlmeitution insbtunan e inetbaian selterstatihn ejlnettuhon Sasha ei masaa mjc rt D wiSlrasie Jet x PELA Ieitg EI virit setri er wi trasse j r e w Bdrgoppmupe Jet Ka Starsa j r fra Erais f r I E22 DET Ji Dat ER w trasse Tr EA F r jedes einzelne Such oder Zuordnungstfenster k nnen bis zu nf Felder bestimmt werden Vorbelegung der f nf suchspal Diese werden f r die ten im jeweiligen Such und Zuordnungsienster verwendet Auf diese Weise k nnen alle Such und Zuordnungsfienster mit h ufig verwendeten Suchfeldern belegt werden anderes Suchfeld gew h l schen muss der dann die Entfernen m gli
217. weitere Knoten des bestehenden Thesaurus zugeordnet werden k nnen Nach der erfolgten Verkn pfung durch den Zuordnungspfeil dient eine hinterlegte Liste der n heren Charakterisierung des Verweisbezuges z B verwandter Begriff oder Polyhierarchie Ein Doppelklick auf den Verweisbegrift ffnet den verkn pften Knoten des Ihesaurus Mit dem Minus Knopf wiederum l sst sich der Bezug wieder l schen Fi Verweise und Bez ge gt Equivalent E Barock Begriff Aquivalent Aquivalent Folyhierarchie Weiterer Oberbegriff verwandter Begriff Polyhierarchie verwandter Begriff Weiterer berbegriff Bildmaterial Den Eintr gen des Thesaurus k nnen Bilder zugeordnet werden Die Eingabe der Bildmaterialien erfolgt ber das Multimedia Fenster im Modul Thesaurus Jje Kingabe von Multimediabildern ist detailliert im MuseumPlus 5 0 auf den seiten 253 ff Kapitel Ringabefenster Multimedia beschrieben Durch Klick auf die Bildreferenzen im unteren Fenster Bildmaterial ffnet sich das Multimedia Vollbild Bildmaterial Register Schlagwort Swd ber die hier hinterlegte Liste ist es m glich einen Thesaurusbegrifi mit Schlagworten
218. wiesen wird hren da Dialogfenster in welchem festgelegt wird ob eine neue Objektgruppe angelegt eine Darau hin Of bestehende berschrieben oder Objekte einer bestehenden Objektgruppe angef gt werden sollen fnet sich ein t der neuen Die neue Objektgruppe erh lt automatisch den Namen des gegenw rtig angemeldeten Benutzers und das Datum der Erstellung Ausgew hlte Datens tze im Leuchtpult anzeigen Mit diesem Befehlsknop im Leuchtpult anzeigen sammlung und Bildarchiv zur Ver die Anzeige mehrerer Datens tze vorgesehen siehe gt 58 Ausgabe festlegen Nach Mausklick auf nebenstehenden schaltknopf ein Dialogfenster in dem lassen sich die ausgew hlten Daten Diese Funktion steht in den Modulen gung und ist vor allem f r f SD lz fnet sich e festgelegt werden kann anhand e welcher Vorlage die Auswertung erstellt werden soll Die angezeigten Ausgabem glichkeiten sind davon abh ngig welche Berichte und Listen wurden 2 Ausgabe Export Bewertungsliste Bildausdruck Datenblatt mit Bild Etiketten Grunddaten Grunddaten Multimedia Bilder Liste Inventarwert Sammlungskatalog Suchergebnisse Yersicherungsliste Werkverzeichnis Auskunftsblatt Etikette Grunddaten Nach Au
219. zuf gen Ein Programm von CD oder Diskette hinzuf gen auszuf hren ka L Er s Aren won CD Ge Dakai hrsg et CHL Gier ze S CD pda Dette 8 t Dr Se vCH Gin DD een TT I WE Ka Eeketieres desch Paraga K ode Diskette erleree BI Durchsuchen GEI a Eege 4 we Suchenin LO MuseumPhut ster JoFscH hing Se h ri E A ba Graeme m Zuletzt E inter mei Wirken verwenden D oT MT Kragsveger a PAG UUU ene GG E arii aris Deiktee Prag ege Er dar ai Erana Desen festlegen E dbailt Datei Mu inter mis EI Netrwerkumgeb Deem Galup Frogp arme tterchen Hier ist im Ordner MuseumPlus installer die Datei MuseumPlus installer msi auszuw hlen und im Fenster Installationsprogramm ausf hren mit Fertig stellen zu best tigen m Folgenden ffnet sich das Setup das nach Best tigung von Next zu dem unten abgebildeten Fenster f hrt mit dem g ngiger Weise gew hlten Installationspfad f r den Verzeichnisordner unter C Programme MuseumfPlus Zus tzlich ist die Installation f r alle Benutzer des Rechners frei zu geben indem Everyone markiert wird H MuseumP lus Select Installation Folder The installer will install MuseumPlus to the following folder To install in this folder click Next To install to a different folder enter it below or click Browse Folder fc Programmes MuseumPlus Install MuseumPlus for

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