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1. Icons zu mm NE Softkeys 8 N WE H PE f r Anwahl der Stan dardbilder Bild 2 2 Grundbild C7 Beispiel 4 Die angezeigte Anlaufmeldung quittieren Sie durch Dr cken ESC Steuerungs Damit der Proze bedient und beobachtet werden kann mu das C7 OP auf programm laden Daten der C7 CPU zugreifen Deshalb ist erst das Anwenderprogramm zu laden sofern dies noch nicht geladen ist Das Anwenderprogamm laden Sie folgenderma en 1 Aktivieren Sie auf Ihrem PG PC mit STEP 7 die bertragung des Anwen derprogramms und der Datenbausteine 2 Setzen Sie die C7 CPU in den Betriebszustand STOP siehel Kapitel 2 5 3 Starten Sie vom PG PC den Kopiervorgang Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 2 3 Inbetriebnahme 2 3 Ohne geladene Projektierung im C7 OP bersicht Bei der Inbetriebnahme ist noch keine Projektierung geladen Diese mu f r den Betrieb des C7 OP jedoch unbedingt geladen werden da sonst die Be dienfunktion C7 CPU Betriebsartenwahl nicht zur Verf gung steht Nur wenn eine Projektierungen geladen ist k nnen Sie die C7 CPU Betriebszu st nde RUN P RUN STOP und MRES am C7 einstellen Hinweis Wenn das C7 ohne Projektierungsdaten inbetrieb genommen wird m ssen Sie die Projektierungsdaten ber die V 24 serielle Schnittstelle laden Laden der Projek Laden Sie die Basisprojektierung da die Erkl rungen
2. PAE EN Betriebs N system Unterbrechbar APT KEN Sa Rm durch Alarme N Anwender programm PAA Bild 3 2 Teile der Zykluszeit Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 3 23 Steuern mit der C7 CPU Definition Reaktionszeit Faktoren Schwankungs breite 3 24 Die Reaktionszeit ist die Zeit vom Erkennen eines Eingangssignals bis zur Anderung eines damit verkn pften Ausgangssignals Die Reaktionszeit h ngt von folgenden Faktoren ab Proze abbildtransferzeit Betriebssystembearbeitungszeit Anwenderprogrammbearbeitungszeit Kommunikation ber die MPI Verz gerung der Eing nge und Ausg nge zus tzliche Buslaufzeiten im PROFIBUS DP Netz nur C7 DP CPU Die tats chliche Reaktionszeit liegt zwischen einer k rzesten und einer l ng sten Reaktionszeit Zur Projektierung Ihrer Anlage m ssen Sie immer mit der l ngsten Reaktionszeit rechnen Im folgenden werden k rzeste und l ngste Reaktionszeit betrachtet damit Sie sich ein Bild von der Schwankungsbreite der Reaktionszeit machen k n nen Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 Steuern mit der C7 CPU K rzeste Bild 3 3 zeigt Ihnen unter welchen Bedingungen die k rzeste Reaktionszeit Reaktionszeit erreicht wird Buslaufzeiten im PROFIBUS DP Netz PAA i Unmittelbar vo
3. pentr ger O m im o o O m O Steckplatznummer IM 361 3 4 5 6 7 8 9 10 11 Verbindungsleitung 368 9 Baugrup 7 pentr ger O Steckplatznummer IM361 3 4 5 6 7 8 9 10 11 Verbindungsleitung 368 J Baugrup pentr ger Steckplatznummer IM 361 3 4 5 6 7 8 9 10 11 Verbindungsleitung 368 D e Kundenspezifische Baugruppe Steckplatznummer 2 3 45 Digitaladresse 0 3 belegt 0 1 Analogadresse 272 287 Defaultwerte Bild 4 1 Beispiel f r Steckpl tze bei C7 Zus tzliche S7 300 An das C7 k nnen Sie max drei S7 300 Baugruppentr ger anschlie en Wie Baugruppentr ger diese angeschlossen werden erfahren Sie im Handbuch 70 Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 4 3 C7 Peripherie adressieren parametrieren und Funktionsweise 4 2 Adressieren der C7 Digitalperipherie Ubersicht Kan le der Digitalperipherie ergeben Bild 4 2 zeigt nach welchem Schema sich die Adressen der einzelnen o 893 o o Ansicht untere Seite des C7 Digitaleing nge Adresse 0 0 Adresse 0 1 Adresse 0 7 Adresse 1 0 Adresse 1 1 Adresse 1 7 Bitad
4. 1 0 Sekunden entspr 1 Hz 2 Sekunden entspr 0 5 Hz Periodendauer entspr Frequenz 0 1 Sekunden entspr 10 Hz 0 2 Sekunden entspr 5 Hz Flimmerlicht 0 4 Sekunden entspr 2 5 Hz schnelles Blinklicht 0 5 Sekunden entspr 2 Hz 0 8 Sekunden entspr 1 25 Hz Blinklicht 1 6 Sekunden entspr 0 625 Hz langsames Blinklicht Bild 3 1 Periodendauer von Takten im Taktmerker Byte Die Tabelle 3 8 listet die Parameter des Parameterblocks Taktmerker auf Parameterblock Taktmerker Erl uterung Bei Taktmerker ja mu ein Merker byte bestimmt werden Default einstellung Wertebereich C7 CPU ja nein nein Merkerbyte Merkerbyte das zum Taktmerker Byte genutzt werden soll Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 von 0 bis 255 3 13 Steuern mit der C7 CPU 3 6 2 Parameterblock Anlaufverhalten Parameterblock Die Tabelle 3 9 listet die Parameter des Parameterblocks Anlaufverhalten Anlaufverhalten auf Tabelle 3 9 Parameterblock Anlaufverhalten Parameter Erl uterung Wertebereich Default einstellung Selbsttest nach NETZ EIN Bei Selbsttest im Neustart ja testet die ja nein und Url schen C7 CPU ihr internes RAM nach jedem NETZEIN Anlauf F r die C7 CPU kann nur Neustart eingestellt Neustart Neustart e Manuell werden Anlauf e Automatik Baugruppenzeitgrenzen Maximale Zei
5. Uhrzeit Datum Bit 5 6 Datum Uhrzeit 1 Neu Durch den Steuerungsauftrag 41 kann die bertragung von Uhrzeit und Datum aus dem C7 OP zur C7 CPU angesto en werden Diese Bits werden vom C7 OP gesetzt wenn ein neues Datum oder eine neue Uhrzeit bertragen wurde Nach der Auswertung von Datum oder Uhrzeit mu das Bit im Steuerungsprogramm zu r ckgesetzt werden Beschreibung Das nachfolgende Bild zeigt den Aufbau von Byte n 1 Danach folgt die Be Byte n 1 schreibung der einzelnen Bits Adresse n 1 716 5 4 3 2 1 0 Lebensbit C7 OP C7 OP Betriebsart C7 OP Anlauf Bit 0 C7 OP Anlauf 1 C7 OP ist angelaufen Das Bit O wird durch das C7 OP nach Beenden des Anlaufs ge setzt Im C7 CPU Programm k nnen Sie das Bit zur cksetzen und damit einen Neuanlauf des C7 OP erkennen Bit 1 C7 OP Betriebsart 1 C7 OP ist Offline 0 C7 OP im Normalbetrieb Das Bit 1 wird gesetzt falls das C7 OP vom Bediener Offline ge schaltet wurde Im Online Zustand ist das Bit auf 0 Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 8 17 Datenbereiche fir die Kommunikation zwischen C7 OP und C7 CPU Bit 2 Lebensbit C7 OP Das Lebensbit wird vom C7 OP im Abstand von einer Sekunde invertiert Im C7 CPU Programm k nnen Sie damit erkennen ob die Verbindung zum C7 OP noch besteht Beschreibung Byte n 3 dient zur Synchronisation bei der Ubertragung von Datens tzen und Byte n 3 indirekte
6. handen oder nicht erlaubt 610 Bedienobjekt f r Kopf oder Fu zeile ist nicht vorhanden oder nicht erlaubt Meldung Ursache Abhilfe 600 Falscher Parameter von ProTool Lite bertragen gew nschten Wert ber Standardbild berlaufwarnung oder ber die Steuerung einstellen 601 Falscher Parameter von ProTool Lite bertragen gew nschten Wert ber Standardbild Meldeprotokoll oder ber die Steuerung einstellen 602 Falscher Parameter von ProTool Lite bertragen gew nschten Wert neu projektieren Restpuffergr e und bertragen 603 Der Rezeptur Sollwert ist nur symbolisch angelegt 604 Zu einem gesetzten Meldebit ist keine Meldung projek Meldungen projektieren und bertra tiert gen 605 Die Proze verbindung ist nur symbolisch projektiert 606 Zu viele Meldungsvariablen projektiert 607 Projektierten Datentyp gibt es nicht E 608 Bildnummer ist nicht vorhanden 609 Sonderobjekt Bedienobjekt fiir Meldetext ist nicht vor der C7 CPU gr er als 256 Datenworte 623 611 Sonderbedienobjekt f r Pufferausdruck ist nicht vorhan den 613 Datenbaustein nicht vorhanden oder zu kurz DB mit der n tigen L nge im AG ein richten 614 Das Protokoll Layout f r Druckauftrag wurde nicht pro jektiert 615 Auszugebende Zeile ist gr er als der reservierte Druck Projektierung zum Protokoll kontrol speicher oder die Anzahl der Steuersequenzen ist zu lieren gro
7. Alarmzyklus Parameter eigenschaften der Analogeingabe Wird diese Betriebsart der Analogeingabe parametriert so wird e ein Me zyklus bearbeitet Kanal 1 2 3 4 e der Me wert jedes gemessenen Kanals zur Abholung dem Anwenderpro gramm bereitgestellt e nach Ablauf der Alarmzeit in der C7 CPU ein Proze alarm ausgel st und ein neuer Me zyklus angesto en A D Wandlung A D Wandlung der Kan le ED der Kan le sa a 2 3 4 A 1 2 3 4 S a R E lt gt 0 5ms Me zyklus parametrierte Alarmzeit Bild 4 4 Ablauf der Messung aller 4 Kan le mit parametriertem Me zyklus Werden einzelne Me kan le deaktiviert wird der Me zyklus dement sprechend k rzer In Tabelle 4 3 sehen Sie welche Parameter e statisch oder dynamisch sind und e f r die Analogeing nge insgesamt oder jeweils f r einen Kanal eingestellt werden k nnen Tabelle 4 3 Parametereigenschaften der Analogeingabe Parameter statisch dynamisch Wirkungsbereich Diagnosealarmfreigabe statisch Analogeing nge Analogausgang universelle Eing nge Diagnose Freigabe statisch Kanal Drahtbruchpr fung statisch Kanal Art der Messung dynamisch Kanal Me bereich dynamisch Kanal Alarmzyklus dynamisch Analogeing nge Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 C7 Peripherie adressieren parametrieren und Funktionsweise Parameter der Tabelle 4 4 gibt einen Uberblick iiber die Parameter d
8. Anzeige in Meldezeile Meldefenster Anzeigeart Erstwert Letztwert w hlbar alle anstehenden SM ansehen L nge Meldungstext Zeichen Zeilen pro Meldung in Meldeseite Proze werte in Meldungstext Quittieren einzelner St rmeldungen Quittieren von mehreren St rmeldungen gleichzeitig Ausgabe auf Drucker Kapazit t Ja 16 Quittiergruppen 512 Meldeereignisse gepufferte Betriebs St rmeldun gen ansehen in Pufferseite l schen Ja Puffer berlaufwarnung Ja Zwangsausdruck bei Puffer ber lauf Zeitpunkt des Auftretens Ja Datum Uhrzeit Meldungszustand Kommen Gehen Quittiert Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 C7 OP Funktionalit t Standardbilder Systemmeldungen Steuerungsauftr ge Tabelle C 1 Funktionen C7 626 C7 626 DP Fortsetzung anzeigen drucken Hardcopy Ja statische Bildelemente statische Vollgrafik fester Text semigrafische Zeichen Ein Ausgabelemente Eingabefelder Ausgabefelder kombinierte Ein Ausgabefelder Symbolische Eingabe Pop Up Fenster symbolische Ausgabe Grafik Text Balken Kurven Bedienerf hrung Piktogramme f r Softkey Funktionen Permanentfenster Grenzwert berwachung f r Eingaben Ausgaben eg Umrechnungsfunktionen f r Eingabe Ausgabe linear quadratisch Zeichens tze ladbare Zeichens tze pro Sprache 3 sprachunabh ngiger Zeichensa
9. Frequenz Die Me zeit parametrieren Sie mit dem STEP 7 Funktion Hardware konfigurieren Sie k nnen w hlen zwischen 0 1 s oder 1 s oder 10 s Me zeit Der Me vorgang wird nach Ablauf der Me zeit sofort wieder gestartet so da stets ein aktueller Frequenzz hlwert zur Verf gung steht Die Me zeit betr gt 1 s W hrend einer Me zeit wurden 6500 steigende Flanken des Me signals gez hlt Dem Anwenderprogramm wird der Z hl wert 6500 zur Verf gung gestellt Frequenz 6500 6500 Hz Nach dem Anlauf des C7 wird der OB 1 abgearbeitet und gleichzeitig der universelle Eingang Frequenzz hler gestartet Die g ltige 1 Frequenz wird nach der 1 Me zeit berechnet Bis zum Ablauf der 1 Me zeit wird der Frequenzz hlerwert FFFFFF in der C7 CPU bereit gestellt Anlauf OB100 Zyklus OB1 Zyklus OB1 Zyklus OB1 L gt i l Suva Z it vorbelegt mn FFFFFFH u She Frequenz T el Start der Ende der 1 Me zeit 1 Me zeit letzte Frequenz vor Betriebszustand STOP bzw FFFFFFy wenn Netz Ein Bild 4 9 Frequenz w hrend der ersten Me zeit Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 C7 Peripherie adressieren parametrieren und Funktionsweise Uberschreitung der Grenzfreguenz JN Aufl sung der Messung Nachteil einer gro en Me zeit Nachteil einer kleinen Frequenz Der universelle Eingang Frequenzmesser ist ausgelegt f r eine Frequenz von maximal 10
10. 3 6 10 Parameterblock MPI Adressen Mehrpunktf hige Die Eigenschaften der mehrpunktf higen Schnittstelle MPI der C7 CPU las Schnittstelle Multi sen sich parametrieren mit dem Parameterblock MPI Adressen Diesen point interface Parameterblock miissen Sie nur dann bearbeiten wenn mehrere C7 bzw MPI S7 M7 ber die mehrpunktf hige Schnittstelle MPI vernetzt sind Werte nach Die Parameter des Parameterblocks MPI Adressen haben eine Besonder Url schen heit Die Parameterwerte bleiben auch nach Url schen erhalten Grund Die Kommunikationsf higkeit einer urgel schten C7 CPU mu auch nach Ur l schen erhalten bleiben MPI Adressen C7 Das C7 belegt zwei MPI Adressen e eine f r die C7 CPU default Adr 2 e eine f r C7 OP default Adr 1 Parameterblock Die Tabelle 3 17 listet die Parameter des Parameterblocks MPI Adressen MPI Adressen auf Tabelle 3 17 Parameterblock MPI Adressen Parameter Erl uterung Wertebe Default reich H chste MPI Adresse Die Angabe der h chsten MPI Adresse im Netz ist notwendig damit e jeder Netz Teilnehmer adressierbar ist e der Kommunikationsproze effektiv abl uft Tip Vergeben Sie nur soviel MPI Adressen wie notwendig sind Damit verk rzen Sie die Kom munikationszeit Der Parameter H chste MPI Adresse mu bei allen MPI Teilnehmern gleich sein C7 CPU MPI Adresse Jeder Teilnehmer der ber die MPI vernetzt ist von
11. Ansto und Abbruch einer Hardcopy werden jeweils durch eine Systemmel dung angezeigt F r Protokollierungszwecke kann durch Projektierung eine Liste von Bildern vorgegeben sein die nach einem Druckansto automatisch nacheinander aus gedruckt werden Sind in einem Bild Ausgabefelder f r Proze werte vorhanden so werden beim Druck die jew aktuellen Werte aus der Steuerung ausgegeben Ansto Der Druck wird ber eine Funktionstaste oder durch einen Auftrag von der Steuerung gestartet Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 Standard B B Funktionen Einschr nkungen Der Druck erfolgt im ASCII Modus d h in den Bildern enthaltene grafische Elemente z B vollgrafische Bilder Kurven Balken werden nicht mit aus gedruckt W hrend des Druckvorgangs ist keine Hardcopy m glich Mehrere Bildlisten Sie k nnen mehrere unterschiedliche Bildlisten definieren und ausdrucken drucken wenn Sie diese Funktion mehrmals in Ihre Projektierung einbinden z B mehrere Funktionstasten damit belegen oder den Steuerungsauftrag 85 mehrmals bergeben Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 7 29 Standard B B Funktionen 7 5 STATUS STEUERN mit dem C7 Ubersicht Status Variable Steuern Variable Standardbild STATUS VARIABLE 7 30 Das C7 OP bietet mit den beiden Funktionen Status Variable und Steuern Variable die M glichkeit iiber Standardbilder Operandenwerte aus der ange schlos
12. Definition Errechnung durch STEP 7 Mehrere DP Master 3 38 Die Buslaufzeit ist die Zeit in der der DP Master alle ihm zugeordneten DP Slaves einmal anspricht Wenn Sie Ihr PROFIBUS DP Netz mit STEP 7 konfiguriert haben berechnet STEP 7 die zu erwartende typische Buslaufzeit Sie k nnen sich dann die Buslaufzeit Ihrer Konfiguration am PG anzeigen lassen siehe Benutzerhand buch STEP 7 Einen berblick ber die Buslaufzeit erhalten Sie in Bild 3 6 Wir nehmen in diesem Beispiel an daB jeder DP Slave im Durchschnitt 4 Byte Daten hat Buslaufzeit 7 ms Baudrate 1 5 MBit s 2 ms Baudrate 12 MBit s 1 ms 1 2 4 8 16 32 Zahl der DP Slaves Bild 3 6 berblick ber die Buslaufzeit von PROFIBUS DP bei 1 5 MBit s und 12 MBit s Wenn Sie ein PROFIBUS DP Netz mit mehreren Mastern betreiben dann m ssen Sie die Buslaufzeit f r jeden Master ber cksichtigen D h die Ge samt Buslaufzeit Buslaufzeit x Anzahl der Master Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 Steuern mit der C7 CPU 3 9 Test und Referenzdatenfunktionen der C7 CPU Ubersicht Die C7 CPU bietet iiber eine Reihe von Test und Referenzdatenfunktionen die M glichkeit den Status der C7 CPU und der ihr zugeordneten Signalbaugruppen abzufragen Dadurch k nnen Sie Informationen erhalten ber z B e den aktuellen Ausbau des C7 e die aktuelle Parametrierung e die aktuellen Zust nde und e die aktuellen Abl ufe
13. Login Versuch mit ung ltigem Pa wort Beim Pa wort editieren wurde ein Pa wort eingegeben das bereits existiert Login mit h herem Pa wortlevel In einer Puffermaske wurde Meldungstext gedr ckt wo bei es keinen Eintrag zur aktuellen Mel dung gibt erst Pa wort eingeben dann Level festlegen Pa wort mindestens 3stellig eingeben Eingegebene Bild oder Eintragsnummer nicht vorhan den Best tigung f r St rmeldungsunterdr ckung Drucker kann nicht angesprochen werden Kommunikation mit der Steuerung wieder aufgenommen Drucker und Verbindung zum C7 berpr fen Wenn Statusfunktion am PG l uft ist das C7 nicht be dienbar Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 C 15 C7 OP Funktionalit t Standardbilder Systemmeldungen Steuerungsauftr ge 341 Interner Fehler 342 Diese Meldung weist auf einen Datenblockfehler hin Die Variablen x und y kennzeichnen die Fehlerursache Va riable X und die Nummer des betroffenen Empfangs blocks Variable y Variable x 0 falsche Blockl nge im Empfangsblock Nr y eingetragen 1 falsche Blocknummer im Empfangsblock Nr y eingetragen Korrigieren Sie die ben tigte Blockl nge bzw die Block nummer oder senden Sie den richtigen Datenblock 385 Die Rezeptur bertragung l uft W hrend dieser Zeit ist 386 das Operator Panel nicht bedienbar M gliche Ursache daf r da eine Bedienung nicht mehr m glic
14. 17 67 41 Fax 8047 2 16 44 70 0518 Oslo 5 Fax 00 47 amp Siemens A S AUT Produkter Hr Eggen Ostre Aker vei 90 Postboks 10 Veitvet a 0047 55 63 34 09 Fax 00 47 22 63 33 90 7004 Trondheim Siemens A S Trondheim Hr Thorsen Spelaugen 22 a 0047 el 95 96 69 Fax 00 47 73 95 95 04 sterreich 6901 Bregenz Siemens AG AUT Hr Madlener Josef Huter StraBe 6 Postfach 347 J 41 92 72 0043 gs 74 41 92 88 8054 Graz Fax 00 43 55 74 Siemens AG AUT Hr Jammernegg Strassganger StraBe 315 Postfach 3 0043 8 18 2 80 42 80 Fax 00 43 3 16 2 80 42 85 6040 Innsbruck Neu Rum Siemens AG AUT Hr Mayr Siemensstra e 24 Postf 9 04 0043 5 12 23 12 60 Fax 00 43 5 12 23 15 30 9020 Klagenfurt _ Siemens AG AUT Hr Weber Werner von Siemens Park 1 a 0043 vi 3 88 32 43 Fax 00 43 4 63 3 88 34 49 EW 4020 Linz N Siemens AG AUT Hr Schmidt Wolfgang Pauli StraBe 2 Postfach 563 3 33 02 95 T 0043 E 32 Fax 00 43 7 32 3 33 04 93 5020 Salzbur Siemens AG AUT Hr Mariacher Jun nnsbrucker BundesstraBe 35 Postfach 3 G 63 4 48 83 35 0043 Fax 00 43 6 62 4 48 83 09 1211 Wien Siemens AG AUT 1 Hr Strasser Siemensstra e 88 92 Postfach 83 a 0043 O 25 0137 88 Fax 00 43 1 25 01 39 40 Polen 40 931 Katowice Siemens Sp z 0 0 Niederlassung Katowice Hr Krzak UI Kosciuszki 30 T 0048 S 157 32 66 Fax 00 48 3 157 30 75 60 815 Poznan Siemens S
15. Komplettger te C7 626 C7 626 DP 6 14 C79000 G7000 C627 01 Bedienen des C7 allgemein 6 5 C7 Systemeinstellungen Ubersicht Mit den in diesem Kapitel beschriebenen Funktionen l t sich das C7 anwen dungsspezifisch konfigurieren Einstellbar sind Betriebsarten des C7 verschiedene Meldefunktionen Datum Uhrzeit Sprache Helligkeit Kontrast Dunkelschaltung Druckerparameter 6 5 1 Standardbild Systemeinstellungen bersicht Das Standardbild Systemeinstellung bietet folgende Einstellm glichkeiten Betriebsarten Normalbetrieb online offline Transfer Modus MPI Trans fer Meldeanzeige erste lteste oder letzte neueste St rmeldung Meldeprotokollierung einschalten ausschalten aktuelles Datum und Uhrzeit einstellen Puffer berlaufwarnung einschalten ausschalten Sprachumschaltung zwischen maximal 3 Sprachen Display dunkelschalten Standardbild Backup Restore anw hlen Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 6 15 Bedienen des C7 allgemein 6 5 2 bersicht 6 16 Aufbau des Standardbildes Systemeinstellungen Betriebsart Meldeanzeige Meldeprotokollierung Puffer berlaufwarnung Datum Uhrzeit NC ESC Sprachumschaltung Dunkelschaltung des Displays Bild 6 3 Standardbild Systemeinstellungen Standardbild Druckereinstellung Die Festlegung des Druckertyps sowie der Ubertragungsparamet
16. Standard B B Funktionen Zum Meldepuffer und zur ck Meldungs protokollierung 7 12 F r jedes Meldungsereignis sind auf der Meldeseite folgende Informationen enthalten Meldungsnummer Meldungszustand mit Uhrzeit und Datum Die Anzeige des Meldungszustandes z B K f r Kommen O f r Quittiert wird vom C7 aktualisiert Quittiergruppe zu der eine St rmeldung geh rt Meldungstext ggf mit Proze werten Enth lt eine Meldung Proze werte so zeigt das C7 hier die Werte an wie sie beim Auftreten bzw Gehen des Zustands Kommen Zeitpunkt Gehen Zeitpunkt vorlagen Beim Meldungszustand Ouittiert erfa t das C7 keine aktuellen Proze werte Durch wiederholtes Dr cken der Funktionstaste mit der die St rmeldeseite Betriebsmeldeseite aufgerufen wurde k nnen Sie zwischen der Anzeige der Meldeseite und des Meldepuffers hin und herschalten Wenn die Meldungsprotokollierung eingeschaltet ist werden alle Meldungs ereignisse direkt auf dem angeschlossenen Drucker mitprotokolliert Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 Standard B B Funktionen 7 2 4 Gespeicherte Meldungen St rmelde puffer Betriebsmelde puffer Puffer l schen Das C7 tr gt alle Meldungsereignisse in einen batteriegepufferten Speicher ein Dies erm glicht da auch zu einem sp teren Zeitpunkt die aufgetretenen Meldungen angezeigt werden k nnen Die gespeicherten Meldungsereignisse werden je nach Meldungsa
17. fen wurden oder Uberg nge von Betriebszust nden Die Diagnosefunktionen umfassen die gesamte Systemdiagnose und beinhal ten das Erkennen Auswerten und Melden von Fehlern innerhalb des C7 Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 Glossar Ersatzwert FB FC Fehleranzeige Fehlerbehandlung ber OB Fehlerreaktion Felder Flash EPROM Ersatzwerte sind Werte die bei fehlerhaften Signalausgabebaugruppen an den Proze ausgegeben werden bzw bei fehlerhaften Signaleingabebau gruppen im Anwenderprogramm anstelle eines Proze wertes verwendet werden Die Ersatzwerte sind vom Anwender vorgebbar z B alten Wert beibehalten Funktionsbaustein Funktion Die Fehleranzeige ist eine der m glichen Reaktionen des Betriebssystems auf einen Laufzeitfehler Die anderen Reaktionsm glichkeiten sind Feh lerreaktion im Anwenderprogramm STOP Zustand der C7 CPU Erkennt das Betriebssystem einen bestimmten Fehler z B Zugriffsfehler bei STEP 7 so ruft es den f r diesen Fall vorgesehenen Organisationsbaustein Fehler OB auf in dem das weitere Verhalten der C7 CPU festgelegt werden kann Reaktion auf einen Laufzeitfehler Das Betriebssystem kann auf folgende Arten reagieren berf hren der C7 CPU in den STOP Zustand Aufruf eines Organisationsbausteins in dem der Anwender eine Reaktion programmieren kann oder Anzeigen des Fehlers Reservierte Bereiche in projektierten oder festen Te
18. tionstaste Die STOP Anzeige leuchtet 4 W hlen Sie die Funktion MRES Url schen und warten Sie bis die STOP LED wieder leuchtet ca 3 Sekunden 5 Unmittelbar nachdem die STOP Anzeige wieder aufleuchtet W hlen Sie STOP mit den entsprechenden Funktionstasten und anschlie end erneut MRES Ergebnis Wenn die STOP Anzeige f r ca 3 Sekunden blinkt und danach wieder leuchtet alles o k C7 CPU ist urgel scht Wenn die STOP Anzeige des C7 nicht blinkt oder andere Anzeigen leuchten oder blinken Ausnahme BATF Anzeige Schritt 4 und 5 wiederholen ggf mit dem PG den Diagnosepuffer des C7 auswerten Wenn auf dem C7 die BATF und die SF Anzeigen leuchten fehlt die Pufferbatterie Wenn doch eine Pufferbatterie steckt dann m ssen Sie im Diagnosepuffer der C7 CPU nach zus tzlichen Fehlereintr gen suchen 6 Um weiter arbeiten zu k nnen m ssen Sie die C7 CPU auf STOP oder RUN RUNP setzen Hinweis Der Flash Inhalt bleibt erhalten siehe auch Kapitel 3 10 Komplettger te C7 626 C7 626 DP 2 12 C79000 G7000 C627 01 Inbetriebnahme Ablauf in der C7 CPU beim Url schen Was nach C7 CPU Url schen brig bleibt Beim Url schen der C7 CPU blinkt die STOP Anzeige und es l uft folgender Proze ab 1 Die C7 CPU l scht das gesamte Anwenderprogramm im Arbeitsspeicher und im Ladespeicher 2 Die C7 CPU l scht den Backup Speicher 3 Die C7 CPU testet ihre Hardware 4 Wenn in
19. 11001000 0 7 0 0 10101000 1 7 1 0 CPU MODE RUN ossi K1 F9 F10 F11 F12 F13 F14 K2 Bild 2 5 Systemfunktionsmen mit zugeh rigen Funktionstasten Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 Inbetriebnahme W hlen C7 CPU Die einzelnen C7 CPU Betriebsarten w hlen Sie folgenderma en Betriebsarten Tabelle 2 1 W hlen der C7 CPU Betriebsart Die C7 CPU bearbeitet das Anwenderprogramm Programme und Daten k nnen e mit PG aus der C7 CPU ausgelesen werden C7 PG e indie C7 CPU bertragen werden PG C7 Die C7 CPU bearbeitet das Anwenderprogramm Programme und Daten in der C7 CPU k nnen mit PG ausgelesen werden C7 PG Das Programm kann nicht geladen bzw ge ndert werden Daten k nnen nicht geladen bzw ge ndert werden Die C7 CPU bearbeitet kein Anwenderprogramm Programme k nnen e mit PG aus der C7 CPU ausgelesen werden C7 PG indie C7 CPU bertragen werden PG gt C7 Hinweis Der Betriebszustand STOP ist nur f r die C7 CPU g ltig F r C7 OP gilt er nicht Eine Weiterarbeit mit C7 OP ist durchaus m glich MRES Url schen F12 Das Url schen der C7 CPU Speicher l schen Anwenderprogramm neu aus Flash Spei cher laden erfordert eine spezielle Bedienfolge der Betriebsarten STOP und MRES Wurden beim Url schen Daten gel scht die die Projektierung be
20. 616 siehe interne Fehler 617 618 Falscher Wert bertragen Bit Nr f r Steueristwert 619 ProTool Lite Fehler Datenstruktur f r Sollwertvorbele ProTool Lite neu laden Projektierung gung neu bertragen 620 Falscher Parameter von ProTool Lite bergeben Projektierung neu bertragen Funktionstastatur 621 Falscher Parameter von ProTool Lite bertragen gew nschten Wert ber Standardbild Meldetyp oder ber die Steuerung einstellen 622 Die projektierte Rezeptur pa t nicht in das Rezeptfach siehe interne Fehler 624 Keine Rezeptureintr ge vorhanden C 20 Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 C7 OP Funktionalit t Standardbilder Systemmeldungen Steuerungsauftr ge Ung ltige Rezeptnummer im Steuerungsauftrag oder Funktionsfeld Keine Sollwerte projektiert Interner Fehler Die Rezeptur pa t nicht in die F cher siehe interne Fehlei Kapitel C 3 LED Abbildbereich zu klein Tastaturabbildbereich zu klein Die Meldungsprojektierung x ist unvollst ndig oder feh lerhaft Variable x 1 2 angestoBene St rmeldung nicht projektiert 3 Proze verbindung nur symbolisch angelegt 4 Istwert Feld nur symbolisch angelegt 5 6 angestoBene Betriebsmeldung nicht projektiert 7 symbolisches Istwert Feld nur symbolisch angelegt 21 24 Feldtexte f r symbolischen Istwert nicht vorhanden 25 unzul ssiger Feldtyp 8 20 interne Fehler LED Abbildbereic
21. A 6 Fehler Kommunikations CPU Peripherie Direktzugriff CPU Programmier CPU Stromversorgungs CPU B 7 Zeit CPU Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 Stichwortverzeichnis Fehler extern Fehler intern Fehlereintr ge Abh n gigkeiten 5 8 Fehlerreaktion 08 87 Felder Glossar 5 Fenster ausw hlen dynamisches statisches wechseln Fensterbedienung FIND A 8 Flash Speicher laden l schen Flash Speicher laden l schen 3 42 Flash Speicher Glossar 6 Freie Adre vergabe DP freigegebene Diagnose Frequenz von Takten Frequenzmesser Parameter KLS Aufl sung 4 33 an TE 4 32 er uenz Me zeit 4 4 32 14 33 Funktionen des re E23 Funktionstastatur ae ie G GADR_LGC GE_DT GE_STRNG gegangene Meldung Glossar 6 Geschwindigkeit der C7 CPU B 4 Gleichtaktfehler Grenzfrequenz Periodendauerz hler berschreitung 4 33 Z hler 4 27 Gr e der Quittierbereiche 8 7 Gr e eines OR B 6 Grundbild Grundbildbereich 6 Grundeinstellungen ERBE ER H 7 a o GT_DT f GT_STRNG Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 H Hinterleuchtung Display h chste MPI Adresse I STRNG IEC FC Bearbeitungszeit IEC Funktionen DATE AND TIME A 6 Formatwandlung STRING A 7 STRING Variablen vergleiche STRING Zahlenwerte Zeitdauer Zeitformate indirekt Info Ta
22. Balken Kurven symbolische Grafiken Die verschiedenen Bildelemente zeigen wir Ihnen an einem Beispielbild f r die Mischstation der oben beschriebenen Fruchtsaftanlage Bildelemente des Das Bild k nnte wie folgt aussehen Beispielbilds Mischstation Vorratsmengen in O Tank 1 Tank 2 Tank 3 6 gt lt ay F llung im Mischer I hli 0O Ventil 4 Ventil 4 Mischer Auswahl auf zu Motor aus Grundbild Mischer Auswahl Motor ein Abf ll Station fester Text Semigrafik entspr Tank Balken gibt grafisch die Tankf llung an symbolisches Eingabefeld zum ffnen und Schlie en des Ventils symbolische Grafik gibt den Zustand des Ventils grafisch an offen geschlossen 6 numerisches Ausgabefeld Piktogramme f r Softkey Funktionen Bild 7 2 7 4 Beispielbild Mischstation Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 Standard B B Funktionen 7 1 3 Bildanwahl Ubersicht Funktionstaste Eingabefeld Auftrag von der Steuerung Die Anwahl eines Bildes ist m glich e mit Funktionstaste Softkey e ber ein entsprechend projektiertes Eingabefeld e durch Auftrag von der Steuerung Durch Bet tigen einer Funktionstaste bzw eines Softkeys wird ein be stimmtes Bild aufgeschlagen Ein Bild wird aufgeschlagen nachdem e
23. Cali Siemens S A Cali Hr C A Naranjo Carrera 48 A 15 Sur 92 57 94 2 66 30 66 Fax 57 94 2 68 25 57 Mexiko 02300 Mexico D F Siemens S A de C V EI AUT Hr Gregorio Sanchez Delegacion Azcapotzalco Poniente 116 No 590 Colonia Industrial Vallejo Apartado Postal 15 064 02600 mexico 52 5 3 28 20 00 Fax 52 5 3 28 21 92 Fax 52 5 3 28 21 93 Peru Lima 13 ESIM S A Dept AUT Hr Paz Soldan Avda N Arriola 385 4to Piso TB 51 14 714661 Fax 51 14 71 09 93 USA Alpharetta GA 30202 SIA Inc Regional Sales Manager e Sautheast Hr Mich Gunyon Technology Drive T 4 7 40 36 60 Fax 1 4 04 7 40 36 96 Andover MA 01810 SIA Inc North East Region Hr Mark Fondl One Tech Drive Suite 310 T 1 E 08 6 85 60 77 Fax 1 5 08 6 86 88 72 Houston TX 77040 N SIA Inc SouthWest Region Hr Wade Bradford 13100 Northwest Freeway Suite 210 3 1 713 6 90 03 3 Fax 1 713 4 60 44 50 Mason OH 45040 9011 SIA Inc Central Region Hr Luther Crouthamel 4770 Duke Drive suite 381 T 1 e 13 3 98 96 91 Fax 1 5 13 3 98 98 39 Mukilteo WA 98275 SIA Inc MidwWest Region In Earl Haas 8412 54th Avenue est a 1 Pissa Fax 1 7 14 5 57 90 61 Plymouth MN 55442 SIA Inc MidWest Region Hr Greg Jaster 13235 45th Avenue No T 1 g 08 6 40 15 95 Fax 1 7 08 6 40 80 26 Venezuela 1071 Caracas Siemens S A AUT ASI Hr Jesus Cavada Avda Don Di
24. Fortsetzung SZL ID Teilliste Index Datensatzinhalt Kennung der Teillisten Auszug einzelnen Da tens tze der Teilliste 0014H Betriebssystembereiche Proze abbild der Eing nge Anzahl in Byte Proze abbild der Ausg nge Anzahl in Byte Anzahl der Merker Anzahl der Zeiten Anzahl der Z hler Gr e des AdreBraumes f r die Peri pherie gesamter Lokaldatenbereich der C7 CPU in Byte Bausteintypen 0015H alle Datens tze der Teilliste 01154 ein Datensatz abh ngig vom Index OBs Anzahl und Gr e DBs Anzahl und Gr e SDBs Anzahl und Gr e FCs Anzahl und Gr e FBs Anzahl und Gr e Ladbare SDBs SDB Nummer Baugruppentr ger Informationen alle Datens tze der Teilliste ein Datensatz abh ngig vom Index Baugruppentr ger 0 Baugruppentr ger 1 Baugruppentr ger 2 Baugruppentr ger 3 Alarm Fehlerzuordnung ber die Nummer der zugeordneten OBs Datens tze aller m glichen Alarme Datens tze aller belegten Alarme Alarmstatus Datensatz zum angegebenen Alarm Alarmklasse freier Zyklus Alarmklasse asynchrone Alarme Priorit tsklasse Datens tze zu allen Priorit tsklassen Priorit t der m glichen OBs nur Teillisten Kopfinfo Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 B 5 Systemzustandsliste in der C7 CPU Tabelle B 1 SZL ID 00244 01244 04244 0524H 01314 01324 0D91 4 B 6 Teillisten der Systemzustandsliste der C7 CPU Fortsetzung Teilliste
25. In der Projektierung tragen Sie im Bereichszeiger den Schnittstellen baustein DB52 ein Dadurch wird dem C7 OP dieser Baustein mitge teilt 3 Durch ein C7 CPU Programm siehe Bild 8 6 wird der Auftrag im Schnittstellenbaustein eingetragen 4 Das C7 OP liest den Schnittstellenbaustein und f hrt den Auftrag aus Programm zum Steuerungsauftrag 51 Bildanwahl AUF DB52 Aufruf des Schnittstellenbausteins L Bildnr Eintragen des 1 Parameters Bildnr ins T DBW6 Auftragsfachs des Schnittstellenbausteins L Eintragsnr Eintragen des 2 Parameters Eintragsnr ins T DBW8 Auftragsfach des Schnittstellenbausteins L Feldnr Eintragen des 3 Parameters Feldnr ins T DBW10 Auftragsfach des Schnittstellenbausteins L 51 Eintragen der Auftragsnr ins Auftragsfach des T DBW4 S chnitstellenbausteins und damit Aktivieren des Auftrags Bild 8 6 Beispiel f r ein C7 CPU Programm Komplettger te C7 626 C7 626 DP 8 20 C79000 G7000 C627 01 Datenbereiche f r die Kommunikation zwischen C7 OP und C7 CPU 8 9 Rezepturen Uberblick Ubertragung von Datens tzen Synchronisation Fine Rezeptur ist eine Zusammenstellung von Variablen zu einer festen Da tenstruktur Diese Struktur wird beim Projektieren festgelegt und am C7 OP mit Daten versehen Die Struktur kann vom C7 OP aus nachtr glich nicht ver ndert werden Da die Datenstruktur mehrmals belegt werden kann sprechen wir von Dat
26. gung die es erm glicht auch bereits bernommene Eingaben zu editieren 1 Positionieren Sie den Cursor im betreffenden Eingabefeld 2 Aktivieren Sie den Editiermodus durch Dr cken der INS DEL Taste Im Unterschied zum Eingabemodus bleibt der angezeigte Wert erhalten 3 Cursor auf betreffende Stelle des Eingabefelds bewegen Mit der INS DEL Taste k nnen an der Cursor Position Zeichen eingef gt gel scht werden 4 Best tigen Sie die Eingabe mit der ENTER Taste Mit der ESC Taste kann die Eingabe abgebrochen werden Der alte Wert wird wieder angezeigt Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 Bedienen des C7 allgemein 6 3 1 Numerische Felder Eingabemodus Im Eingabemodus wechselt die Cursorform Die Eingabe beginnt rechtsbiin dig im Eingabefeld Eingegebene Ziffern werden nach links weitergeschoben Taschenrechnerformat Eingabe Zur Eingabe in ein numerisches Feld gehen Sie wie folgt vor Schritt Tasten Beschreibung 1 Dezimalwert eingeben 0 so Hexwert Die Zeichen A F miissen im Alpha Mode eingeben 7 eingegeben werden 0 Digitalwert eingeben 0 2 Eingabe K Der eingegebene Wert wird g ltig bernehmen ENTER e Wenn der eingegebene Wert einen pro jektierten Grenzwert verletzt oder Fehl eingaben gemacht wurden wird die Ein gabe ung ltig Der alte Wert bleibt er halten oder E
27. in der C7 CPU und der ihr zugeordneten Signalbaugruppen Sie k nnen auch unabh ngig vom Anwenderprogramm Proze variablen n dern Beschreibung der Die Test und Referenzdatenfunktionen k nnen Sie nur mit der STEP 7 Soft Test und Refe ware durchf hren Die Beschreibung der Test und Referenzdatenfunktionen renzdatenfunktio finden Sie im Benutzerhandbuch 231 in den jeweiligen Kapiteln nen Liste der Referenz Die Tabelle 3 21 enth lt die Referenzdatenfunktionen der C7 CPU datenfunktionen Tabelle 3 21 Referenzdatenfunktionen der C7 CPU Referenzdatenfunktionen Anwendung Anwenderspeicher Anzeige der aktuellen Auslastung des e Festwertspeichers EEPROM integriert im C7 Ladespeichers der C7 CPU RAM e Arbeitsspeichers der C7 CPU RAM Bausteine Anzeige aller verf gbaren Bausteine sowie der m glichen Priorit tsklassen SFCs Systemfunktionen SFBs Systemfunktionsbausteine OBs Organisationsbausteine alle Bausteine Stacks Auslesen des Inhalts von e B Stack Baustein Stack e U Stack Unterbrechungs Stack e L Stack Lokaldaten Stack Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 3 39 Steuern mit der C7 CPU Tabelle 3 21 Referenzdatenfunktionen der C7 CPU Fortsetzung Kommunikation Anzeige von Anzahl aller Verbindungen Telegrammgr en bertragungsrate ber die MPI Reservierte OP Verbindungen Reservierte PG Verbindungen Freie Verbindungen Zeitsystem Anzeige folgende
28. wechseln C7 CPU Betriebsarten w hlen 2 8 C7 CPU Betriebsarten Men verlassen 2 10 C7 CPU Flashspeicher laden l schen Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 Stichwortverzeichnis C7 DP CPU AdreBr ume DP Master DP Schnittstelle C7 OP Begriff C7 OP url schen 2 11 C7 OP Anlauf C7 OP Betriebsart C7 Peripherie Diagnose C7 CPU Glossar 3 C7 OP Glossar 3 C7 OP Funktionen bersicht CCFL R hre CONCAT A 8 CPU anschlie bare DP Slaves 3 4 DP AdreBraum FCs IEC konsistente Nutzdaten en 5 Cursortasten 6 D D TOD DT Daten konsistente 3 11 Datenbereich remanenter Datenbereiche Bildnummernbereich Kurvenanforderungsbereich 8 13 Kurveniibertragungsbereich 8 13 Systemtastatur Abbild Datensatz anlegen ausw hlen Editierfenster kopieren Rezepturen Datensatz bertragen indirekt Datensatzauswahlfenster Datensatzbearbeitung Datens tze Adressierung 8 22 anlegen editieren Datensatz bertragung Synchronisation Datum einstellen Datum und Uhrzeit 8 Su 8 19 DB B 5 B 6 Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 Default PaBwort 2 10 DELETE DI DO Zustandsanzeige Erkl rung DI_STRNG A 9 Diagnose parametrieren en CPU ER zz ee e 3 35 Berechnung 3 35 Berechnungsbeispiel Diagnoseauswertung Diagnosebereich Aufbau Diagnosebyte kanalspezif
29. 19245 Teil 3 Anzahl der ansprechbaren Slaves Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 Steuern mit der C7 CPU AdreBr ume der C7 626 DP In der Tabelle 3 7 sind die AdreBr ume und deren Gr Be zum Betrieb des C7 626 DP als DP Master aufgef hrt Tabelle 3 7 Adre r ume und deren Gr e zum Betrieb der C7 626 DP als DP Master Freie Adressen Byte O bis 1023 davon im P Bereich bis 512 Byte ber Lade und Transfer befehle davon im Proze abbild Byte 0 bis 127 am DP insgesamt 2 kByte mit SFC 14 DPRD DAT lesbar und SFC 15 DPWR DAT beschreibbar davon 512 Byte ber Lade und Transfer befehle Gr e eines Bereichs von konsistenten bis 32 Byte Nutzdaten Nutzdaten einer Station Eingabe 122 Byte Teilnehmer Ausgabe 122 Byte Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 3 11 Steuern mit der C7 CPU 3 6 Parameter f r die C7 CPU Parametrierbare Eigenschaften der C7 CPU Werkzeug f r die Parametrierung Wann bernimmt die C7 CPU die Parameter 3 12 Die Eigenschaften und das Verhalten des C7 CPU lassen sich parametrieren Parameterbl cke der C7 CPU e Taktmerker e Anlaufverhalten e Systemdiagnose e Remanenzbereich e ProzeBalarm e Echtzeituhr e Uhrzeitalarm e Weckalarme e Zyklusverhalten e MPI Teilnehmeradresse Das Werkzeug mit dem Sie die C7 CPU parametrieren k nnen ist die STEP 7 Funktion HWKonfig Wie Sie
30. 2 bis 126 2 mu eine Adresse haben Die vergebene Adresse darf nur einmal im Netz vorhanden sein Der C7 OP Teil hat eine eigene MPI Adresse Default 1 Hinweis Die MPI Schnittstelle ist die einzige Kommunikationsschnittstelle zum C7 Eine Ver nderung dieser Parameter sollte nur mit u erster Sorgfalt durchge f hrt werden Komplettger te C7 626 C7 626 DP 3 22 C79000 G7000 C627 01 Steuern mit der C7 CPU 3 7 Berechnung der Zyklus und Reaktionszeit der C7 CPU Ubersicht Definition Zykluszeit Teile der Zykluszeit In diesem Kapitel erfahren Sie woraus sich die Zyklus und Reaktionszeiten der C7 CPU zusammensetzen Die Zykluszeit Ihres Anwenderprogramms auf der C7 CPU k nnen Sie mit dem PG auslesen siehe Programmierhandbuch 280 An einem Beispiel zeigen wir Ihnen wie Sie die Zykluszeit berechnen Wichtiger fiir die Betrachtung eines Prozesses ist die Reaktionszeit Wie Sie diese berechnen zeigen wir Ihnen ausf hrlich in diesem Kapitel Wenn Sie die C7 DP CPU als Master im PROFIBUS DP Netz einsetzen dann m ssen Sie zus tzlich noch Buslaufzeiten ber cksichtigen Die Zykluszeit ist die Zeit die w hrend eines Programmzyklus vergeht Die Zykluszeit setzt sich zusammen aus e der Proze abbild Transferzeit PAE und PAA e der Betriebssystembearbeitungszeit e der Anwenderprogrammbearbeitungszeit e Kommunikation ber die MPI Bild 3 2 zeigt die Teile der Zykluszeit
31. 5 20 30 33 Fax 64 9 5 20 15 56 Siemens Ltd CS I A Hr N Gilholm Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 Glossar A Adresse AKKU Alarm Analogein gabe ausgabe ANLAUF Anlauftest Anzeigedauer Anzeigefunktion Die Adresse gibt den physikalischen Speicherplatz an und erm glicht den direkten Zugriff auf den Operanden der unter dieser Adresse abgespeichert ist Die Akkumulatoren sind Register in der gt C7 CPU und dienen als Zwischenspeicher f r Lade Transfer sowie Vergleichs Rechen und Um wandlungsoperationen Das Betriebssystem der C7 CPU kennt 10 verschiedene Priorit tsklassen die die Bearbeitung des Anwenderprogramms regeln Zu diesen Prio rit tsklassen geh ren u a Alarme z B Proze alarme Bei Auftreten eines Alarms wird vom Betriebssystem automatisch ein zugeordneter Organisa tionsbaustein aufgerufen in dem der Anwender die gew nschte Reaktion programmieren kann z B in einem FB Analogeingabe ausgabe setzen analoge Prozesswerte z B Temperatur in digitale Werte um die von der C7 CPU weiterverarbeitet werden k nnen oder wandeln digitale Werte in analoge Stellgr en um Der Betriebszustand ANLAUF wird beim bergang vom Betriebszustand STOP in den Betriebszustand RUN durchlaufen berpr fung des Zustandes der Zentraleinheit und der Speicher nach jedem Anlegen der Versorgungsspannung Zeit vom Kommen bis zum Gehen einer Betriebsmeldung Funk
32. 60000 ms in 1 ms Schritten einstellbar Weckalarm 12 Bereich 1 ms bis 60000 ms in 1 ms Schritten einstellbar Defaultwert 100ms Proze alarm 16 Verhalten der Die C7 CPU geht in STOP wenn ein C7 CPU Bei e Uhrzeitalarm fehlendem OB e Verz gerungsalarm e Proze alarm e Diagnosealarm auftritt aber der entsprechende OB nicht programmiert wurde Die C7 CPU geht nicht in STOP wenn ein Weckalarm auftritt und der OB 35 nicht programmiert wurde OBs f r Fehler Die Tabelle 3 5 listet die OBs auf die das Verhalten der C7 CPU im Fehler reaktionen fall bestimmen Die C7 CPU geht in STOP wenn ein Fehler auftritt aber der entsprechende OB nicht programmiert ist Tabelle 3 5 Liste der OBs Fehler Aufgerufener m gliche Voreingestellte OB Startereignisse Priorit t des OBs Zeitfehler OB 80 3501p 3502g 26 z B ausgel st durch die Zykluszeitiiberwachung 3505H 35074 Stromversorgungsfehler OB 81 3822H 3922H 26 fehlende Pufferbatterie Einer der folgenden Fehler ist aufgetreten OB 85 35A 1 39B lg 26 39B2y e Ereignis zum Start eines OBs z B Verz ge rungsalarm liegt vor aber der zugeh rige OB kann nicht ausgef hrt werden e Fehler bei Proze abbild Aktualisierung Bau gruppe nicht vorhanden oder defekt Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 3 7 Steuern mit der C7 CPU Tabelle 3 5 Liste der OBs Fortsetzung Fehler Aufgerufener m gliche Voreingest
33. 9 Darstellung der Steuerungsoperanden Bedienablauf zu Vorgehen zum Ansehen von Operandenwerten in der Steuerung STATUS VAR Schritt Taste Beschreibung Softkey Operanden Nach der Bildanwahl steht die Statusbearbeitung im Zustand Status stopp An eingeben zeige unten in der Bildmitte 1 Datentyp f r ersten Operanden eingeben symbolisch ber Pop Up Fenster Operandenadresse eingeben bei Datentypen DB DW und DB DD auch DB Nummer Datenformat eingeben symbolisch ber Pop Up Fenster Eingaben f r 2 bis n ten Operanden wiederholen Hinweis Bei einer falschen Eingabe z B Datenformat pa t nicht zum eingegebenen Datentyp erscheint eine Systemmeldung Defaultm ig wird dann der erste Eintrag aus dem Pop Up Fenster in das Feld bernommen Aktualisierung Mit Bet tigen des Softkeys wird die Statusbearbeitung in den Zustand Aktualisie START rung l uft geschaltet Daraufhin werden in der letzten Spalte die Werte der Ope randen angezeigt Die Anzeige wird zyklisch aktualisiert 3 Aktualisierung Erneutes Best tigen des Softkeys schaltet die Statusbearbeitung wieder in den STOPP Zustand Status Stopp Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 7 31 Standard B B Funktionen Standardbild STEUERN VARIABLE 7 32 Zus tzlich zum Funktionsumfang von Status Variable k nnen mit Steuern Variable Werte von Operanden ge ndert gesteuert werden Das Standar
34. Arbeits mittel e PG PC mit MPI Schnittstelle und entsprechendem Kabel e STEP7 mit entsprechenden Handbiichern e C7 F r die C7 CPU sind derzeit zwei Programmiersprachen relevant e AWL Die Anweisungsliste besteht aus mehreren Anweisungen Jede An weisung in ihrem Programm enth lt Operationen die als Mnemonik eine Funktion der C7 CPU darstellt e KOP Ein Kontaktplan ist eine graphische Programmiersprache die elektrischen Schaltpl nen hnelt Weitere Programmiersprachen sind z B SCL und HiGraph Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 3 3 Steuern mit der C7 CPU 3 3 Leistungsmerkmale der C7 CPU Einleitung Die Tabelle 3 1 enth lt die wichtigsten Leistungsmerkmale der C7 CPU Tabelle 3 1 Leistungsmerkmale der C7 CPU Ladespeicher 160 kByte RAM integriert integrierter Flash Speicher 512 kByte Arbeitsspeicher 96 kByte integriert Digitale Ein Ausg nge 16 16 Analoge Ein Ausg nge Universelle Eing nge DP Adre raum 4 1 Nur C7 626 DP 2 kByte mit SFC 14 DPRD DAT bzw SFC 15 DPWR DAT davon 512 Byte mit Lade und Transferbefehlen anschlieBbare DP Slaves Merker Z hler Zeiten Nur C7 626 DP 64 von M 0 0 bis 255 7 Remanenz einstellbar voreingestellt 16 Merkerbytes remanent von O bis 15 64 von Z 0 bis Z 63 Remanenz einstellbar Platzbedarf 2 Byte Z hler voreingestellt 8 Z hler remanent von 0 bis 7 128 von TObis
35. Baugruppe folgende Verz gerungszeiten beachten f r Digitaleing nge die Eingangsverz gerungszeit f r Digitalausg nge vernachl ssigbare Verz gerungszeiten f r Analogeing nge Zykluszeit der Analogeingabe f r Analogausg nge Antwortzeit der Analogausgabe Prinzipiell m ssen Sie beachten da sich die Zykluszeit eines Anwenderpro gramms verl ngert durch zeitgesteuerte Bearbeitung Proze alarmbearbeitung Diagnose und Fehlerbearbeitung Kommunikation ber die MPI Sie erreichen schnellere Reaktionszeiten durch Direktzugriffe auf die Peri pherie im Anwenderprogramm z B mit L PEB oder T PAW So umgehen Sie Reaktionszeiten wie in Bild 3 4 beschrieben Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 Steuern mit der C7 CPU Betriebssystem Die Betriebssystemlaufzeit setzt sich aus verschiedenen Abl ufen in der laufzeit C7 CPU zusammen Ausf hrungszeiten Tabelle 3 18 enth lt alle Zeiten die Sie zur Ermittlung der Betriebssystembe der Abl ufe arbeitungszeiten der C7 CPU ben tigen Tabelle 3 18 Betriebssystembearbeitungszeiten der C7 CPU Ablauf C7 CPU Zyklussteuerung Kommunikation ber die mehr Bausteinfunktionen laden l schen kopieren verl ngern den Zyklus um maximal punktf hige Schnittstelle 10 Die Kommunikation ber die MPI darf den Zyklus bis zu 50 belasten je nach Parametrierung in STEP 7 siehe Kapitel 3 6 9 Aktualisierung der S7 Timer 7us X Anzahl der
36. Betriebszust nde der C7 CPU Informationen zu allen gespeicherten Betriebszustandsiiberg ngen Information zum zuletzt durchgefiihr ten Betriebszustand bergangs Information des aktuellen Betriebszu standes Information des angegebenen Betriebs zustandes Kommunikations Leistungsparame ter zur angegebenen Kommunikations art Kommunikations Zustandsinforma tion zur angegebenen Kommunika tionsart Baugruppenzustandsinformation aller Baugruppen im angegebenen Bau gruppentr ger Index Kennung der einzelnen Da tens tze der Teilliste Datensatzinhalt Teillisten Auszug Betriebszustand STOP Betriebszustand ANLAUF Betriebszustand RUN Anzahl der Verbindungen Baudraten Test und Inbetriebnahmeparameter Bedienen und Beobachten Parameter Diagnosefunktionen und Diagnose eintr ge Kommunikation iiber globale Daten Parameter Bedienen und Beobachten Zeitanga ben Anzahl und Art der Verbindungen Anzahl der eingerichteten Testauftr ge Anzahl der aktuellen zyklischen Be dien und Beobachtenauftr ge Schutzstufen der C7 CPU Diagnosezustandsdaten Kommunikation ber Globale Daten Zykluszeit Korrekturfaktor Betriebs stundenz hler Datum Uhrzeit eingestellte Baudrate ber die MPI Eigenschaften Parameter dergesteckten Baugruppe Baugruppentr ger 0 Baugruppentr ger 1 Baugruppentr ger 2 Baugruppentr ger 3 Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 Systemzusta
37. C7 CPU Merkmale Diagnosepuffer Kommunikation Leistungsparameter B 6 Kommunikation Zustandsinformation B 6 ladbare SDBs Priorit tsklasse Teillisten Auszug B 4 tempor re Diagnosefehler Test und Referenzdatenfunktionen 3 39 Anwenderspeicher Bausteine 3 39 C7 CPU Daten Diagnosepuffer auslesen Kommunikation Stacks Zeitsystem Zykluszeiten Testfunktionen TIM_SSTI A 6 Timer Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 Transfer Modus U bertragung von Datens tzen 8 22 8 24 bertragungsparameter Drucker Korrekturfaktor CPU Startzeit e Adressen DP Adressen Parameterblock Z hlereing nge 34 C7 OP bertragungsraten CPU Uhrzeit einstellen Parameterblock Umschalttaste 6 4 adressieren Einsatz Programmierbeispiel Proze alarm 4 23 Z hlerwert Url schen MRES Uhr C7 CPU B 5 3 18 Uhrzeitalarm Startdatum universelle Eing n Alarmeing nge Funktion Z hler 4 27 untere Grenzfrequenz Periodendauerz hler C7 CPU V Variablen indirekt schreiben Vergleichswert verk rzte Reaktionszeit verl ngerte Zykluszeit Verz gerungsalarm CPU Vorw rtsz hler Vorw rtz hlen Vorzeichen Analogwert W Wandlungszeit Analogausgang 4 15 Analogeingabe Index 11 Stichwortverzeichnis Wechselpuffer Weckalarm CPU Parameterblock 3 20
38. C7 OP und C7 CPU Kopplungs kennung Datum und Uhrzeit Ist das erste Wort des Auftragsfaches ungleich Null wertet das C7 OP den Steuerungsauftrag aus AnschlieBend setzt das C7 OP dieses Datenwort wie der auf Null Aus diesem Grund m ssen zuerst die Parameter in das Auftrags fach eingetragen werden und dann erst die Auftragsnummer Die m glichen Steuerungsauftr ge sind mit Auftragsnummern und Parame tern im Anhang C 2 aufgelistet Byte n 13 Das C7 OP tr gt in das Byte 13 die Kopplungskennung O f r MPI ein Uhrzeit Byte n 15 bis n 17 Datum Byte n 21 bis n 24 Durch den Steuerungsauftrag 41 kann die bertragung von Uhrzeit und Datum aus dem C7 OP zur C7 CPU angesto en werden Die nachfolgenden Bilder zeigen den Aufbau der beiden Datenbereiche Alle Angaben sind BCD codiert Uhrzeit Adresse 7 0 n 15 Stunde 0 23 n 16 Minute 0 59 n 17 Sekunde 0 59 Datum Adresse 7 0 n 21 Wochentag 1 7 n 22 Tag 1 31 n 23 Monat 1 12 n 24 Jahr 0 99 Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 8 19 Datenbereiche fir die Kommunikation zwischen C7 OP und C7 CPU 8 8 3 Beispiel f r die Aktivierung eines Steuerungsauftrags Ablauf Vorgehen bei der Aktivierung eines Steuerungsauftrags Steuerungsauftrag 1 Den Schnittstellenbaustein enth lt den Schnittstellenbereich m ssen Sie in der C7 CPU einrichten Beispiel DB52 2
39. CPU Programm erkennen C7 OP Betriebsart im C7 CPU Programm auswerten Lebensbit des C7 OP im C7 CPU Programm auswerten Bild 8 5 zeigt den Aufbau des Schnittstellenbereiches Den Schnittstellenbe reich k nnen Sie in einem Datenbaustein oder einem Merkerbereich anlegen Au erdem ist die Adresse des Schnittstellenbereiches in der Projektierung anzugeben Dies ist erforderlich damit das OP wei wo die Daten liegen Der Schnittstellenbereich ist pro CPU einmal anzulegen Schnittstellenbereich Adresse 7 0 n 0 Steuer R ckmeldebits n 4 Auftragsfach n 12 reserviert n 13 Kopplungskennung n 14 reserviert n 15 Uhrzeit n 18 reserviert Aal Datum n 25 reserviert Bild 8 5 Aufbau des Schnittstellenbereiches bei C7 CPU Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 Datenbereiche f r die Kommunikation zwischen C7 OP und C7 CPU 8 8 1 Steuer und R ckmeldebits Einf hrung F r die Steuer und R ckmeldebits sind drei Bytes im Schnittstellenbereich vorhanden Die Bytes n 0 und n 1 dienen zur Koordination zwischen C7 OP und C7 CPU Das Byte n 3 ist f r die bertragung von Datens tzen und in direkten Variablen erforderlich Byte n 1 und n 2 werden nachfolgend beschrieben Beschreibung Das nachfolgende Bild zeigt den Aufbau von Byte n 0 Danach folgt die Be Byte n 0 schreibung der einzelnen Bits Adresse no z s sl al 3 2 1 o
40. Funktionen anw hlen K1 K2 Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 Betriebsmeldeseite aufschlagen wechseln zwischen der Anzeige der Betriebsmeldeseite und des Be triebsmeldepuffers St rmeldeseite aufschlagen wechseln zwischen der Anzeige der St rmeldeseite und des St rmel depuffers 7 15 Standard B B Funktionen 7 2 6 Systemmeldungen Ubersicht System meldefenster Abwahl Fehlerursachen Abhilfe 7 16 Systemmeldungen informieren ber bestimmte interne Betriebszust nde des C7 OP Das Spektrum der m glichen Systemmeldungen reicht von Hinwei sen bis zu gravierenden und fatalen Fehlermeldungen Ursachen f r Systemmeldungen k nnen sein e Bedienfehler z B unzul ssige Eingaben e Systemfehler z B gest rte Kommunikation zwischen C7 OP und C7 CPU Sobald ein bestimmter Betriebszustand Fehler auftritt blendet das C7 OP automatisch ein Fenster mit einer Systemmeldung ein Beispiel eines Systemmeldefensters Meldungsnummer 210 Puffer berlauf Warnung Eine Systemmeldung besteht aus einer Meldungsnummer und einem Mel dungstext Im Meldungstext k nnen auch interne Systemvariable enthalten sein Diese pr zisieren die Ursache einer Fehlermeldung Bei einigen Systemmeldungen wird eine Best tigung oder Entscheidung des Bedieners erwartet z B St rmeldepuffer l schen 0 Ja 1 Nein Durch Eingabe von O Ja oder 1 Nein wir
41. House cnr Inez Terrace J Moyo Ave P O Box 46 80 263 4 79 18 66 Fax 263 4 75 44 06 Amerika Argentinien 8000 Bahia Blanca Prov de Buenos Aires Siemens S A Hr S Duran Rudriguez 159 T 54 91 55 61 41 Fax 54 91 55 61 71 1650 San Martin rov de Buenos Aires Siemens S A PEI AUT Hr Rudriguez Juis Hr Roland Herron Gral Roca 1865 Ruta 8 km 18 C C 54 1 7 38 71 92 7 15 54 1 7387185 Fax 54 1 7387171 5000 Cordoba Prov de Cordoba Siemens S A Hr S Garcia Campillo 70 54 51 73 9940 994 Fax 54 51 72 97 14 5539 Las Heras Prov de Mendoza Siemens S A Hr S Suarez Acceso Norte 379 T 54 ee 30 00 22 0 37 Fax 54 61 30 00 22 0 37 2000 Rosario Prov de Santa Fe Siemens S A Hr R Stiza Ricchieri 750 Z 54 1 41 37 03 21 0 Fax 54 1 41 37 07 87 Bolivien La Paz Sociedad Comercial e Industrial Hansa Ltda E amp A Hr Beckmann Calle Mercado esq Yanacocha C P 10 800 T 591 8 35 44 45 Fax 591 2 37 03 97 Brasilien 05110 900 Sao Paulo SP Pinituba MAXITEC S A AUT PA Hr F Rocco Avenida Mutinga 3650 T 55 in 836 29 99 Fax 55 11 836 2950 Chile santiago de Chile INGELSAC Div Energia Hr Browne Avda Holanda 64 Cas 242 V T 56 3 231 00 00 Fax 56 2 2 32 66 88 Costa Rica San Jose 1000 Siemens S A San Jose Division Energia y Automatizacion VAT Hr Ferraro La Uruca Apartado 100 22 a
42. Istzustand der Baugruppentr ger im Stationen im Subnetz zentralen Aufbau bzw der Stationen eines Subnetzes Baugruppendiagnose baugruppenabh ngige 00B2H kompletter baugruppenabh ngiger Da Baugruppentr Diagnoseinformationen tensatz der Baugruppendiagnoseinfor ger und Steck mation platznummer 00B3H kompletter baugruppenabh ngiger Da Baugruppen tensatz der Baugruppendiagnoseinfor anfangsadresse mation Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 B 7 Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 C7 OP Funktionalit t Standardbilder C Steuerungsauftr ge Systemmeldungen C7 OP Funktionalit t Steuerungsauftr ge und ihre Parameter Interne Fehler 0 24 Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 C7 OP Funktionalit t Standardbilder Systemmeldungen Steuerungsauftr ge C 1 Tabelle mit Funktionsumfang Tabelle C 1 Betriebsmeldungen St rmeldungen Meldungsprotokollierung Meldepuffer Meldungserfassung C7 OP Funktionalit t In der folgenden Ubersicht Tabelle C 1 sind die Funktionen der C7 626 und C7 626 DP mit deren Ger tevarianten zusammengefa t Funktionen C7 626 C7 626 DP Funktionen Anzahl C7 626 C7 626 DP 2000 Anzeige in Meldezeile Meldefenster alle anstehenden BM ansehen L nge Meldungstext Zeichen in Meldeseite Zeilen pro Meldung Proze werte in Meldungstext Anzahl 2000
43. Reset der C7 CPU Url schen Neu start bzw Ger teaustausch bei Defekt behoben werden e Tempor re Diagnosefehler verschwinden von allein durch erneute Mes sung ADU Fehler MeBbereichsiiber bzw unterschreitungsfehler k n nen durch das Anwenderprogramm behoben werden ggf durch Parame trierung im laufenden Betrieb iiber SFC55 oder durch einen manuellen Eingriff an den Anschl ssen Korrektur der Verdrahtung Diagnosemeldungen werden von der C7 CPU nur dann in den Diagnosepuf fer eingetragen wenn auch der Diagnosealarm OB OB82 kommt Voraus setzung daf r ist da bei der Parametrierung Diagnosealarmfreigabe ja angegeben wurde Dann k nnen Sie zu den Standarddiagnoseinformationen auch die detaillierten Diagnosemeldungen ber STEP 7 auslesen siehe Handbuch 231 In allen anderen F llen erfolgt kein Eintrag in den Diagno sepuffer der C7 CPU Damit ist die Diagnosemeldung auch nicht auslesbar Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 5 3 Peripherie Diagnose 5 2 Diagnosedaten der C7 Analogperipherie und universellen Eing nge Ubersicht Diagnose der Analogeingabe Diagnose des Analogausgangs Aufbau Diagnose bereich der BG 5 4 In diesem Kapitel ist die C7 Analogperipherie mit den universellen Eing n gen hinsichtlich ihrer baugruppenspezifischen Diagnosemeldungen beschrie ben Tabelle 5 1 gibt Ihnen einen berblick ber kanalspezifische Diagnosemel dungen der An
44. Sie Steckplatz und Baugruppentr ger einstellen Baugruppentr ger F r das C7 gilt Steckplatz 2 Baugruppentr ger 0 C7 OP Adresse MPI Adresse des C7 OP in der Netzkonfiguration Die Adres se ist frei vergebbar Sie mu eindeutig in der Netzkonfigura tion sein und darf nicht mehrfach vorkommen Voreingestellt ist die Adresse 1 Schnittstelle Hier ist einzustellen an welche Schnittstelle des C7 OP die C7 CPU angeschlossen ist Baudrate Die bertragungsgeschwindigkeit C7 OP zur C7 CPU betr gt fest 187 5 kBaud Projektierungs Bei ProTool sind alle Einstellungen unter dem Men punkt Zielsystem werkzeug Steuerung einzustellen C7 Besonderheit Die erste Steuerung der Liste mu immer die C7 CPU sein da die C7 Sy stemfunktion DI DO Zustandsanzeige immer auf die Digitalperipherie der 1 Steuerung dieser Liste zugreift Komplettger te C7 626 C7 626 DP 8 2 C79000 G7000 C627 01 Datenbereiche fir die Kommunikation zwischen C7 OP und C7 CPU 8 2 Uberblick Anwenderdatenbereiche Anwenderdaten Anwenderdatenbereiche dienen dem Datenaustausch zwischen C7 CPU und bereiche C7 OP ber sie kommunizieren C7 OP und C7 CPU Die Datenbereiche werden w hrend der Kommunikation wechselseitig vom C7 OP und dem Anwenderprogramm geschrieben und gelesen Durch Aus wertung der dort abgelegten Daten l sen C7 CPU und C7 OP gegenseitig fest definierte Aktionen aus Die Anwenderdatenbereiche k nnen in einem beliebigen Spei
45. Steue rung bzw von der Steuerung zum C7 OP bertragen werden Die beiden bertragungsarten sind direkt und indirekt Beim Schreiben eines Datensatzes werden die Variablen des Datensatzes direkt in die jeweils definierten Adressen geschrieben Beim direkten Lesen werden die Variablen aus den Zielspeichern der C7 CPU ins C7 OP gelesen Bei ProTool m ssen die Variablen zur direkten bertragung sowohl eine An bindung an die C7 CPU haben als auch das Attribut Direkt schreiben Variablen denen keine Adresse in der C7 CPU zugeordnet ist werden nicht bertragen Alle Variablen des Datensatzes werden in eine Zwischenablage in der C7 CPU das sogenannte Datenfach geschrieben Im Datenfach stehen nur die Werte der Variablen die Adressen werden nicht bertragen Beim Schreiben eines Datensatzes werden die Variablen in die Zwischenabla ge geschrieben Beim Lesen eines Datensatzes m ssen die Variablen im Steue rungsprogramm zuerst in die Zwischenablage geschrieben werden Das C7 OP liest dann die Variablen aus der Zwischenablage 8 9 2 Adressierung von Rezepturen und Datens tzen sowie die erforderlichen Datenbereiche Adressieren Daten bereiche 8 22 Um eine Rezeptur in der Steuerung zu identifizieren stehen drei Kennungen zur Verf gung Die Kennungen sind frei definierbar Wir empfehlen Ihnen f r die erste Kennung den gleichen Wert einzutragen wie die Nummer der Rezeptur ist In ProTool tragen Sie in der Dialo
46. Systemmeldungen Steuerungsauftr ge C 2 Steuerungsauftr ge und ihre Parameter Ubersicht ber Steuerungsauftr ge k nnen vom Anwenderprogramm aus Funktionen am C7 OP ausgel st werden wie z B Bild anzeigen Datum und Uhrzeit stellen allgemeine Einstellungen ver ndern Ein Steuerungsauftrag besteht aus 4 Datenworten Das erste Datenwort ent h lt die Auftragsnummer In den Datenworten 2 bis 4 werden je nach Funk tion bis zu drei Parameter bergeben Den prinzipiellen Aufbau eines Steue rungsauftrages zeigt Bild C 1 Adresse Linkes Byte LB Rechtes Byte RB 1 Wort 0 Auftrags Nr 2 Wort Parameter 1 3 Wort Parameter 2 4 Wort Parameter 3 Bild C 1 Aufbau eines Steuerungsauftrags Hinweis Welche Vorbereitungen Sie im Schnitstellenbereich treffen m ssen erfahren Sie im Kapitel 8 8 Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 C 5 C7 OP Funktionalit t Standardbilder Systemmeldungen Steuerungsauftr ge Auflistung C 6 In der Tabelle C 2 sind alle bei C7 m glichen Steuerungsauftr ge Nr Auftragsnr des Steuerungsauftrags mit ihren Parametern aufgelistet Tabelle C 2 Steuerungsauftr ge mit Parametern Nr Funktion 2 Dunkelschaltung Parameter 1 0 aus 1 ein Parameter 2 3 3 Hardcopy Parameter 1 2 3 _ 12 Meldungsprotokollierung ein ausschalten 13 14 Parameter 1 0 aus 1
47. Wort reserviert Eintrag Belegung aktueller Bildtyp 1 Bild 3 Sonderbild 4 Permanentfenster 5 St rmeldefenster 6 Betriebsmeldefenster aktuelle Bildnummer 1 bis 65535 aktuelle Eingabefeldnummer 1 bis 65535 Bei Sonderbildern ist die aktuelle Bildnummer folgenderma en belegt Wert Bedeutung 1 St rmeldeseite 2 Betriebsmeldeseite 3 St rmeldepuffer 4 Betriebsmeldepuffer Komplettger te C7 626 C7 626 DP 8 12 C79000 G7000 C627 01 Datenbereiche f r die Kommunikation zwischen C7 OP und C7 CPU 8 6 Kurvenanforderungs und bertragungsbereiche Kurven Zeitgetriggerte Kurven Bitgetriggerte Kurven Wechselpuffer Aufteilung der Datenbereiche Eine Kurve ist die grafische Darstellung eines Wertes aus der Steuerung Das Auslesen des Wertes erfolgt je nach Projekierung zeit oder bitgetriggert In einem bei der Projektierung festgelegten Zeittakt liest das C7 OP die Kur venwerte ein Zeitgetriggerte Kurven eignen sich f r kontinuierliche Verl u fe wie z B die Betriebstemperatur eines Motors Durch Setzen eines Triggerbits liest das C7 OP entweder einen Kurvenwert oder den gesamten Kurvenpuffer ein Dies wird in der Projektierung festge legt Bitgetriggerte Kurven werden in der Regel zur Darstellung sich schnell ndernder Werte verwendet Ein Beispiel hierf r ist der Einspritzdruck bei der Fertigung von Kunststoffteilen Zum Ausl sen bitgetriggerter Kurven m ssen bei de
48. Zykluszeit 4 15 Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 Analogausgabewert 4 40 Normierung Analogausg nge Ausgabebereiche 4 13 Analogeingabe Alarmzykluszeit 4 14 Diagnose Grundwandlungszeit Parameter Wandlungszeit 4 14 Zykluszeit 4 14 Analogeingabewert 4 43 Normierung Analogeing nge MeBbereiche 4 11 Analogperipherie Abh ngigkeiten adressieren dynamische Parameter Parameter parametrieren 4 6 Programmierbeispiel statische parameter 4 6 Analogwert Aufl sung 4 10 Vorzeichen Analogwertdarstellung 4 10 4 11 Aufl sung 4 10 Me wertaufl sung Zweierkomponente Anlauf CT 3 14 OB 3 6 Anlauftest Glossar 1 Anlaufverhalten Anlauf Baugruppenzeitgrenzen Neustart 3 14 Parameterblock Selbsttest Anmelden als Superuser Antwortzeit Analogausgabe 4 13 Anwenderdatenbereiche Funktionsumfang 8 3 Optimierung 8 27 Variablen indirekt Schreiben 8 26 Index 1 Stichwortverzeichnis Anwenderprogrammbearbeitungszeit Anwenderversion 8 15 Anzeigedauer Glossar 1 Anzeigefunktionen Glossar 1 Anzeigepriorit t Arbeitsspeicher Art der Messung Aufl sung Analogwert 4 10 Auftr ge und ihre Parameter Auftragsfach Ausgabebereich Parameterblock Sondereing nge Ausgabebereiche der Analogausg nge 4 13 Ausgabefeld Glossar 2 Auskunftsfunktionen 3 39 Auswahlfeld Glossar 2 AWL B Backup 6 15 Balke
49. aufgeschlagenen Bild immer dieselbe Aktion am C7 OP bzw in der C7 CPU aus globale Be deutung am C7 OP Solche Aktionen k nnen z B sein e Aufschlagen eines Bildes e Anzeige der aktuellen St rmeldungen e Starten eines Bildausdrucks Hardcopy e Anzeigen des Uhrzeitfensters Softkeytasten Die Softkeytasten F1 F14 haben eine bildspezifische lokale Bedeutung Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 6 3 Bedienen des C7 allgemein Die Funktion eines Softkeys kann von Bild zu Bild unterschiedlich sein Im gerade aufgeschlagenen Bild wird die Funktion eines Softkeys im zugeh ri gen Piktogramm am Bildschirmrand dargestellt Systemtasten Mit den Systemtasten werden Eingaben am C7 OP ausgef hrt Im Bild 6 2 ist der Tastenblock mit den Systemtasten markiert Die Funktionalit t der einzelnen Tasten ist in der Tabelle 6 1 erkl rt Tastenfunktionen Die Steuertasten des C7 OP haben folgende Funktion Tabelle 6 1 Tastenfunktion Taste Erkl rung o Umschalttaste Mit dieser Taste werden die Eingabetasten von der numerischen Belegung auf die alphanumerische Bele gung umgeschaltet Die Taste hat zwei LED die den aktuellen Status an zeigen keine LED leuchtet numerische Belegung der Eingabetasten ist aktiv e einmaliges Dr cken schaltet um auf die alphanu merische Belegung der Eingabetasten linke bzw rechte LED leuchtet e linke oder rechte alphanumerische Belegung der Ei
50. bei der bertragung Spezialf lle bertragung Beachten Sie bei dieser bertragungsart da die aktuellen Werte der Varia C7 OP C7 CPU blen am C7 OP bertragen werden Die Werte werden nicht direkt vom Da Ansto von tentr ger gelesen C7 CPU Tabelle 8 6 Vorgehen bei der bertragung Schritt Erkl rung Im Steuerungsprogramm fordern Sie die Datenfachsperre an indem Sie Bit 6 auf 1 setzen Ist ein Sperren m glich so setzt das C7 OP das Bit 0 auf 1 und gleichzeitig das Bit 6 zur ck auf 0 Im Steuerungsprogramm teilen Sie dem C7 OP ber das Datenfach mit welchen Datensatz es bertragen soll Tragen Sie hierzu die Kennungen des Datensatzes in das Datenfach ein Setzen Sie im Steuerungsprogramm das Bit 4 auf 1 Daten ber Daten fach anfordern 5 Das C7 OP liest das Datenfach Das C7 OP setzt das Bit 4 zur ck und bertr gt den Datensatz die Vari able wie unter Fall 1 ab Schritt 2 beschrieben bertragung Die direkte bertragung von der C7 CPU zum C7 OP erfolgt immer ohne C7 CPU C7 OP Koordinierung Die Werte werden direkt aus der Adresse gelesen Variablen Ansto vom ohne Adresse werden ignoriert Die folgenden Schritte betreffen nur die indi C7 OP rekte bertragung Schritt 1 Bit O wird vom C7 OP gepr ft Ist das Bit O auf 1 gesetzt Datenfach ges perrt wird die bertragung mit einer Systemfehlermeldung beendet Ist das Bit O auf O so setzt das OP das Bit auf 1 Schrit
51. beispiel Die Proze alarmreaktionszeit ist die Zeit vom ersten Auftreten eines ProzeB alarmsignals bis zum Aufruf der ersten Anweisung im ProzeBalarm OB OB 40 Generell gilt H herpriore Alarme haben Vorrang Das heiBt die ProzeB alarmreaktionszeit verl ngert sich um die Programmbearbeitungszeit der h herprioren und noch nicht bearbeiteten gleichprioren Proze alarm OBs Die ProzeBalarmreaktionszeit ergibt sich wie folet Proze alarmreaktionszeit Proze alarmreaktionszeit der C7 CPU Proze alarmreaktionszeit der Signalbaugruppe Die ProzeBalarmreaktionszeiten der C7 CPU betr gt ca 1 1ms Die ProzeBalarmreaktionszeit der Signalbaugruppen setzt sich wie folgt zu sammen e Digitaleingabebaugruppen ProzeBalarmreaktionszeit interne Alarmaufbereitungszeit Eingangs verz gerung Die Zeiten finden Sie im Datenblatt der jeweiligen Digitaleingabebau gruppe e Analogeingabebaugruppen ProzeBalarmreaktionszeit interne Alarmaufbereitungszeit Wandlungs zeit Die interne Alarmaufbereitungszeit der Analogeingabebaugruppen ist vernachl ssigbar Die Wandlungszeiten entnehmen Sie dem Datenblatt der jeweiligen Analogeingabebaugruppe Mit dem Aufruf des Proze alarm OB 40 erfolgt die Proze alarmbearbeitung H herpriore Alarme unterbrechen die Proze alarmbearbeitung Direktzu griffe auf die Peripherie erfolgen zur Ausf hrungszeit der Anweisung Nach Beendigung der Proze alarmbearbeitung wird entweder die zyklische
52. der Datenbytes darf nicht gr er als 8191 sein bis 127 Anzahl Bytes von 0 bis 4096 Byteadresse An von 0 fangsadresse des bis 8191 Datenbereichs Summe aller remanenter 4736 Bytes Daten 3 6 5 Parameterblock ProzeBalarme Parameterblock Die Tabelle 3 12 listet die Parameter des Parameterblocks ProzeBalarme ProzeBalarme auf Die Priorit t des ProzeBalarms OB40 k nnen Sie nicht ndern Tabelle 3 12 Parameterblock ProzeBalarme Parameter Erl uterung Wertebereich Default einstellung Priorit t OB40 Die Priorit t des OB40 k nnen Sie nicht ndern Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 3 17 Steuern mit der C7 CPU 3 6 6 Uhrzeit stellen Parameterblock Echtzeituhr Tabelle 3 13 Parameterblock Echtzeituhr Die Uhr der C7 CPU stellen Sie mit STEP 7 oder iiber den SFC 0 SET CLK im Anwenderprogramm siehe Anhang A und Referenzhand buch 235 Tabelle 3 13 listet die Parameter des Parameterblocks Echtzeituhr auf Parameterblock Echtzeituhr 3 18 pensiert Beispiel Wenn die Echtzeituhr nach 24 Stunden um 4 ms nachgeht miissen Sie einen Korrektur faktor von 4 ms einstellen Beispiel Wenn die Echtzeituhr nach 7 Tagen um 2 Sekunden nachgeht dann ergibt sich der Kor rekturfaktor wie folgt 2 Sekunden 7 Tage 286 ms Tag sie miissen also einen Korrekturfaktor von 286 einstellen Parame
53. einem Bild v N bewegen den Cursor innerhalb eines Eingabefeldes e w hlen einen Eintrag im Meldungspuffer aus e w hlen einen Wert im Pop Up Fenster aus Hinweis Das gleichzeitige Dr cken mehrerer Tasten kann u U zu Fehleingaben f h ren Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 6 5 Bedienen des C7 allgemein 6 3 Ein Ausgabefelder bersicht Ein Ausgabefelder Prinzip Eingabe korrigie ren abbrechen Editiermodus 6 6 Am C7 gibt es in den Bildern verschiedene Typen von Eingabefeldern e numerische Felder digital oder analog e Stringfelder e symbolische Felder Um Werte am C7 OP einzugeben gehen Sie in folgender Weise vor 1 Positionieren Sie den Cursor mit den Cursor Tasten auf dem betreffenden Eingabefeld 2 Geben Sie den Wert ein Die Eingabestrategie ist je nach Feldtyp unter schiedlich 3 Best tigen Sie die Eingabe mit der ENTER Taste Wenn Sie Ihre Eingaben vor der bernahme korrigieren wollen haben Sie dazu folgende M glichkeiten e Einzelne Zeichen an der Cursorposition mit der INS DEL Taste einf gen l schen und den richtigen Wert mit ENTER best tigen e Die Eingabe mit der ESC Taste abbrechen Daraufhin wird automatisch der urspr ngliche Wert wieder ins Feld ein getragen Wiederholen Sie die Eingabe mit dem richtigen Wert und best tigen Sie die Eingabe mit der ENTER Taste Es steht eine Editierfunktion zur Verf
54. folgende Anzeigem glichkeiten f r Betriebs und St rmeldun keiten gen Meldezeile Eine aktuelle Betriebs oder St rmeldung kann in einer Meldezeile oder in Meldefenster einem Meldefenster angezeigt werden Durch Projektierung kann eine der folgenden Kombinationen festgelegt sein Meldezeile Anzeige einer Betriebsmel Betriebsmeldung oder St rmeldung dung oder St rmeldung in der Meldezeile Anzeige einer Betriebsmel Meldezeile dung in der Meldezeile ei Betriebsmeldung ner St rmeldung im Melde St rmeldefenster fenster St rmeldung Anzeige einer Betriebs St rmeldung im entspre Betriebsmeldefenster chenden Meldefenster St rmeldefenster Betriebsmelde Auf der entsprechenden Meldeseite kann sich der Bediener alle noch anste seite St rmelde henden Betriebsmeldungen bzw St rmeldungen ansehen seite Meldepuffer Das C7 OP speichert alle Meldungen in einem batteriegepufferten Speicher Diese gespeicherten Meldungen k nnen angesehen werden Anzeige Jede Meldung hat eine durch Projektierung festgelegte Priorit t die be Priorit ten stimmt wie wichtig die jeweilige Meldung ist 7 8 Wenn mehrere Meldungen anstehen wird diejenige mit der h chsten Priorit t zuerst angezeigt Stehen mehrere unguittierte St rmeldungen an so wird entweder die er ste lteste oder die letzte neueste Meldung angezeigt Die projektierte Anzeigeart Erste Letzte kann vom B
55. kByte O ist reserviert SFC 34 Eine Auflistung aller SFCs der C7 CPU finden Sie im Anhang A Eine ausf hrliche Beschreibung finden Sie im Referenzhandbuch 235 Organisationsbau Das Betriebssystem der C7 CPU ist auf eine ereignisgesteuerte Anwender steine OBs programm Bearbeitung ausgelegt Die folgende Tabelle zeigt welche Orga nisationsbausteine OBs das Betriebssystem bei welchem Ereignis automa tisch aufruft Beschreibung der Eine ausf hrliche Beschreibung der verschiedenen OBs und ihre Anwendung OBs finden Sie im Handbuch 235 Gr e eines OB Ein OB kann maximal 8kByte gro sein OBs f r Zyklus Die Tabelle 3 3 listet die OBs auf die das Verhalten des C7 CPU im Zyklus und Anlauf und im Anlauf bestimmen Tabelle 3 3 Liste mit OBs f r Zyklus und Anlauf Zyklus und Anlauf Di m gliche Voreingestellte Startereignisse Priorit t des OBs Zyklus 11015 11034 niedrigste Priorit t Priorit t Neustart STOP RUN bergang OB 100 1381p 13824 OBs f r interne Die Tabelle 3 4 listet OBs auf die das Verhalten der C7 CPU bei Alarm und externe ereignissen bestimmen Alarme Die Priorit t der OBs kann nicht ge ndert werden Komplettger te C7 626 C7 626 DP 3 6 C79000 G7000 C627 01 Steuern mit der C7 CPU Tabelle 3 4 Liste mit C7 CPUAlarmereignissen Alarme interne und externe Aufgerufener m gliche Priorit t des Priorit t O Startereignisse OBs B Verz gerungs Alarm 3 Bereich 1 ms bis
56. kHz Dem Eingang ist ein Frequenzfilter vorgeschaltet Warnung berschreitet die aktuelle Frequenz die Grenzfrequenz von 10 kHz dann ist die korrekte Funktion der universellen Eing nge nicht mehr gew hrleistet da Z hlimpulse verloren gehen Die Aufl sung der Messung bei relativ konstanten Frequenzen ist umso h her je gr er Sie die Me zeit einstellen Die Tabelle 4 22 verdeutlicht die Aufl sung der Messung in Abh ngigkeit von der parametrierten Me zeit Tabelle 4 22 Aufl sung der Messung Me zeit Aufl sung Beispiel f r Frequenz Z hlwert berechnet w hrend einer Me zeit 0 1 s Die Frequenz ist in 10 Hz 900 9000 Hz Schritten ermittelbar 901 9010 Hz Is Die Frequenz ist in 1 Hz 900 900 Hz 10s Die Frequenz ist in 0 1 Hz 900 90 Hz TE Der Frequenzmesser ermittelt die Frequenz in gr eren Abst nden d h bei einer gro en Me zeit steht seltener ein aktueller Frequenzwert zur Verf gung Bei st ndig wechselnder Frequenz stehen nur Durchschnittswerte zur Verf gung Aufgrund des Me prinzips ist der Me fehler umso gr er je kleiner die gemessene Frequenz ist Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 4 33 C7 Peripherie adressieren parametrieren und Funktionsweise 4 4 7 Periodendauermessung Ubersicht Anwendung Prinzip MeBgenauigkeit 4 34 Der universelle Eingang 3 kann als Periodendauerz hler parametriert werden ber diesen uni
57. liefert der Geber das im Bild dargestellte Signal g Signal p Schlitz scheibe Signal 4 1 Periode 2 Periode 3 Periode 1 T wa go o g Inkremente t A o al L S W obi l tzi 0 5us Periodendauer L Z hler A i l ga on g All ol le xn S Z hlerwert Z hlerwert 1 Periode 2 Periode tp Z hlerwert 0 55 Bild 4 10 Einfacher Geber z B Schlitzscheibe an einer Welle Wenn Sie die Anzahl der Impulse kennen die pro Umdrehung der Extruder schnecke vom Geber abgegeben werden dann k nnen Sie die Geschwindig keit berechnen mit der sich die Extruderschnecke dreht Hier ein Beispiel Pro Umdrehung der Extruderschnecke werden N 16 Impulse abgegeben N wird auch als Strichzahl des Gebers bezeichnet Der Abstand zwischen 2 Impulsen betr gt 50000 Inkremente feste Zeitintervalle Dann berechnet sich die Drehgeschwindigkeit der Extruderschnecke wie folgt EN 1 N ti 16 50000 0 5 us v 2 51 150 K min Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 4 35 C7 Peripherie adressieren parametrieren und Funktionsweise Untere Grenze Der Periodendauerz hler liefert einen 24 Bit Z hlwert Mit diesen 3 Byte lassen sich Werte bis zu FF FF FFy 16777214 dezimal darstellen Daraus ergibt sich fiir N 1 die untere Grenzfreguenz bei der unten genannten maximalen Per
58. nge aller Datenbereiche Worte 8 Die Zuordnung der einzelnen Tasten zu den Bits der Datenbereiche wird bei der Projektierung der Funktionstasten festgelegt Dabei wird f r jede Taste die Nummer innerhalb des Abbildungsbereichs angegeben Das Funktionstastatur Abbild mu auch in der Projektierung unter Bereichs zeiger Typ Funktionstastatur angegeben werden Das h chstwertigste Bit im letzten Datenwort jedes Datenbereichs ist das Tastatur Sammelbit Es dient als Kontrollbit Bei jeder Ubertragung des Ta statur Abbildes vom C7 OP zur C7 CPU wird das Tastatursammelbit auf den Wert 1 gesetzt Nach Auswertung des Datenbereichs durch das Anwenderpro gramm sollte das Tastatursammelbit zuriickgesetzt werden Durch regelm Biges Lesen des Sammelbits kann im Anwenderprogramm festgestellt werden ob ein Block erneut bertragen wurde Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 Datenbereiche fir die Kommunikation zwischen C7 OP und C7 CPU 8 4 3 LED Abbild Datenbereiche Das LED Abbild kann in getrennte Datenbereiche aufgeteilt werden e Maximale Anzahl der Datenbereiche 8 z B 8 verschiedene Daten bereiche in unterschiedlichen CPUs e Gesamtl nge aller Datenbereiche Worte 16 LED Zuordnung Die Zuordnung der einzelnen Leuchtdioden zu den Bits der Datenbereiche wird bei der Projektierung der Funktionstasten festgelegt Dabei wird f r jede LED die Bitnummer innerhalb des Abbildungsbereiches angegeben Die B
59. nnen vom C7 OP aus Adressenbe reiche in der C7 CPU angegeben und ge ndert werden Dies erm glicht eine schnelle Fehlerdiagnose direkt vor Ort auch ohne Programmierger t Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 Einleitung 1 3 C7 in der bersicht Die SIMATIC C7 626 C7 626 DP bestehen intern aus mehreren Komponen ten die optimal zusammenspielen einer SPS CPU der SIMATIC S7 300 Klasse C7 CPU einem grafikorientierten COROS OP C7 OP mit einer Druckerschnitt stelle integrierter Digital und Analogperipherie C7 Peripherie einer integrierten IM 360 Baugruppe C7 IM fiir die Erweiterung der C7 626 bzw C7 626 DP mit S7 300 Baugruppen einer Schnittstelle f r die Kommunikation mit PG PC und weiteren S7 CPUs C7 Komplettger ten und OPs einer DP Schnittstelle zum Anschlu von DP Slaves C7 C7 SPS CPU Speicher OP Speicher C7 OP C7 CPU C7 OP i CT gt DP Schnitt stelle Printer i c7 interface Peripherie 1 r C7 IM MPI Schnittstelle STEP 7 ProTool Bild 1 1 Komponenten der C7 Die Einzelkomponenten die in die SIMATIC C7 integriert sind entsprechen den Komponenten die auch im modularen Aufbau bestehend aus S7 300 CPU COROS OP usw verwendet werd
60. rmeldung hat eine Meldungsnummer Dieser Meldungsnummer ist Quittierbit zu jeweils das gleiche Bit x des St rmeldebereichs und das gleiche Bit x des Meldungsnummer Quittierbereichs zugeordnet Dies gilt auch bei Verwendung mehrerer Quit tierbereiche dann wenn die L nge des vorhergehenden Quittierbereichs nicht die gesamte L nge des zugeh rigen St rmeldebereichs umfa t Bild 8 3 verdeutlicht diese Zuordnung St rmeldebereich 1 Quittierbereich 1 St rmeldung Nr 1 Quittierbit zu St rmeldung 1 St rmeldebereich 2 Quittierbereich 2 St rmeldung Nr 49 Quittierbit zu St rmeldung Nr 49 Bild 8 3 Zuordnung von Quittierbit und Meldungsnummer Quittierbereich Ein in diesem Bereich von der C7 CPU gesetztes Bit bewirkt die Quittierung C7 CPU gt C7 OP der entsprechenden St rmeldung am C7 OP Der Quittierbereich C7 CPU gt C7 OP e mu unmittelbar an den zugeh rigen St rmeldebereich anschlie en e mu genau die gleiche Pollzeit und e kann maximal die gleiche L nge wie der zugeh rige St rmeldebereich haben Komplettger te C7 626 C7 626 DP 8 6 C79000 G7000 C627 01 Datenbereiche f r die Kommunikation zwischen C7 OP und C7 CPU Ouittierbereich C7 OP C7 OP Gr e der Quittierbereiche C7 CPU C7 OP und C7 OP C7 CPU Wenn am C7 OP eine St rmeldung quittiert wird wird in dem Quittierbereich C7 OP gt C7 CPU das zugeh rige Bit gesetzt Damit kann das S7 erkenn
61. seriellem Transfer erfolgt die Ubertragung der Projektierung iiber eine V 24 Verbindung zwischen PC PG und C7 OP Gehen Sie wie folgt vor 1 Schnittstelle V 24 des C7 OP iiber ein geeignetes Standardkabel mit dem Projektierungsrechner PC PG verbinden Stromversorgung des C7 einschalten W hrend des Anlaufs die Tastenkombination a ESC dr cken um in den Transfer Modus des C7 OP umzuschalten In der obersten Zeile des Displays erscheint die Anzeige Trans Mode Projektierung vom PC PG zum C7 OP bertragen Die im C7 OP vorhandene Projektierung wird dabei durch die neue Pro jektierung berschrieben Nach erfolgreicher Ubertragung l uft das C7 OP neu hoch und zeigt das Startbild der geladenen Projektierung an Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 2 7 Inbetriebnahme 2 5 C7 CPU Betriebsartenwahl und DI DO Zustandsanzeige Systemfunktions men Anwahl des Systemfunktions Men s 2 8 Das Systemsfunktionsmen k nnen Sie aus jeder Betriebsebene heraus w h len In diesem Men sind folgende Funktionen w hlbar RUN P RUN STOP MRES Die DI DO Zustandsanzeige wird nach Wahl des Systemsfunktionsmenis sofort angezeigt Das Men w hlen Sie durch gleichzeitiges Dr cken der Tasten ED HELP Angezeigt wird folgendes Men DI 00000000 0 7 0 0 00000000 1 7 1 0 N DO
62. sich in diesem Hand tierung buch auf diese Projektierung beziehen Gehen Sie wie folgt vor 1 V 24 serielle Schnittstelle des C7 OP siehe Bild 2 8 in Band 1 ber ein geeignetes Standardkabel mit dem Projektierungsrechner PC PG verbin den 2 Stromversorgung des C7 einschalten Da keine Projektierung geladen ist geht das C7 automatisch in den Transfer Modus und wartet auf eine Daten bertragung 3 Basisprojektierung vom PC PG zum C7 OP bertragen Die Firmware des C7 OP wird dabei automatisch mit bertragen Hinweis Die genaue Vorgehensweise ist in der ProTool Beschreibung erl utert Nach erfolgreicher bertragung l uft das C7 OP neu hoch K 4 Die angezeigte Meldung guittieren Sie durch Driicken der Taste ESC Komplettger te C7 626 C7 626 DP 2 4 C79000 G7000 C627 01 Inbetriebnahme 339 Anlauf beendet Grundbild C7 626 Bild 2 3 Grundbild C7 mit Meldung 339 Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 2 5 Inbetriebnahme 2 4 Projektierung nachladen Ubersicht Sie k nnen eine Projektierung auf zwei Arten in das C7 OP laden e ber die MPI Schnittstelle siehe Bild 2 9 Band 1 e ber die V 24 serielle Schnittstelle Nachfolgend ist beschrieben wie Sie vorgehen um eine bereits geladene Projektierung am C7 OP durch eine andere zu ersetzen MPI Transfer Projektierungen f r die C7 OP k nnen ber eine MPI Verbindung z
63. te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 6 17 Bedienen des C7 allgemein 6 5 4 Helligkeits und Kontrasteinstellung Ubersicht Displaykontrast Helligkeit der Displayhinter leuchtung 6 18 Am C7 sind jederzeit w hrend des Betriebs ver nderbar e der Displaykontrast und e die Helligkeit der Displayhinterleuchtung Dazu sind gleichzeitig folgende Tasten zu dr cken O J h her gt O o niedriger lt o h her A O oe niedriger V Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 Bedienen des C7 allgemein 6 6 Betriebsarten einstellen wechseln Ubersicht Normalbetrieb online Normalbetrieb offline Transfer Modus MPI Transfer Betriebsart einstel len wechseln Im laufenden Be trieb Die C7 OP kennen folgende Betriebsarten e Normalbetrieb online offline e Transfer Modus Dies ist die Standard Betriebsart f r die uneingeschr nkte Proze bedienung und Proze visualisierung Das C7 OP und die C7 CPU tauschen Daten untereinander aus In dieser Betriebsart findet keine Kommunikation mit der Steuerung statt Proze bedienung und Proze visualisierung ist nicht m glich Das C7 OP ist weiterhin bedienbar Im Transfer Modus k nnen Projektierungsdaten seriell vom PC PG zum C7 OP bertragen werden Das C7 OP ist in dieser Betriebsart nicht bedienbar Ist MPI Transfer proje
64. von zwei Datenworten Jeder Taste der Systemtastatur ist genau ein Bit im Systemtastatur Abbild fest zugeordnet Ausnahme DIR Taste und Cursortasten Das Systemtastaturabbild mu auch in der Projektierung unter Bereichszei ger Typ Systemtastatur angegeben werden Dieses Abbild kann nur in einer CPU und dort nur einmal angelegt werden Tastaturabbild Bitnummer 7 6 5 4 3 2 1 07 6 54 3 2 1 0 A 44 7 IBM Is S l 4 wort EF cP A B KL N E G H OR OF M NU M o Wort reserviert 3 Wort Tastatur Sammelbit Hinweis Nicht benutzte Bits d rfen vom Anwenderprogramm nicht berschrieben werden Das Tastatur Sammelbit dient als Kontrollbit Es wird bei jeder bertragung des Tastatur Abbildes vom C7 OP zur C7 CPU auf den Wert 1 gesetzt und sollte nach Auswertung des Datenbereichs durch das Anwenderprogramm zur ckgesetzt werden Durch regelm iges Lesen des Sammelbits kann im Anwenderprogramm festgestellt werden ob das Abbild der Systemtastatur erneut bertragen wurde Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 8 9 Datenbereiche f r die Kommunikation zwischen C7 OP und C7 CPU 8 4 2 Funktionstastatur Abbild Datenbereiche Tastenzuordnung Tastatur Sammelbit 8 10 Das Abbild der Funktionstastatur kann in getrennte Datenbereiche aufgeteilt werden e Maximale Anzahl der Datenbereiche 8 e Gesamtl
65. 0 us n x 38 Format STRING auf gr er LE STRNG Vergleichen der Inhalte zweier Variablen im 150 us n x 32 Format STRING auf kleiner oder gleich LT STRNG Vergleichen der Inhalte zweier Variablen im 140 us n x 38 Format STRING auf kleiner NE STRNG Vergleichen der Inhalte zweier Variablen im 150 us n x 32 Format STRING auf ungleich n Anzahl der Zeichen Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 A 7 SFC und SFB sowie IEC Funktionen in der C7 CPU Bearbeiten von F r Operationen mit den Inhalten von STRING Variablen stellt STEP 7 fol STRING Variablen gende IEC Funktionen zur Verfiigung FC Nr Name Beschreibung Ausf hrungszeit 21 Auslesen der aktuellen L nge einer STRING 90 us Variablen 20 Auslesen der ersten L Zeichen einer STRING 150 us L x 26 Variablen 32 Auslesen der letzten L Zeichen einer STRING 150 us L x 26 Variablen 26 Auslesen der mittleren L Zeichen einer 150 us L x 26 STRING Variablen ab dem vorgegebenen Zeichen 2 CONCAT Zusammenfassen zweier STRING Variablen zu 180 us n x 28 einer STRING Variablen 17 INSERT Einf gen einer STRING Variablen in eine an 250 us n x 26 dere STRING Variable an einer vorgegebenen Stelle 4 DELETE L schen von L Zeichen einer STRING Varia 300 us L P x 27 blen 31 REPLACE Ersetzen von L Zeichen einer STRING Varia 300 us L P x 27 blen durch eine zweite STRING Variable 11 A
66. 000 00000 000 nicht belegt Eing nge mit dieser Schraf Pin Bez fur sind f r dieses Beispiel nicht relevant Bild 4 6 Pins der universellen Eing nge Komplettger te C7 626 C7 626 DP 4 22 C79000 G7000 C627 01 C7 Peripherie adressieren parametrieren und Funktionsweise 4 4 2 Parametrieren der universellen Eing nge Parameterblock universelle Ein g nge Parametrieren Alarmeing nge Z hlereing nge Im Parameterblock universelle Eing nge stellen Sie die Parameter ein f r die Alarmeing nge e die Z hler e den Frequenzz hler Periodendauerz hler e Digitaleingang immer wenn Alarm bzw Z hleingang deaktiviert ist Sie stellen die Parameter der universellen Eing nge mit der STEP 7 Funktion HWKonfig ein Es entsteht ein Parameterbaustein der alle aktuell eingestell ten Parameter der universellen Eing nge enth lt Nach dem Laden dieser Parametrierung bergibt die C7 CPU bei jedem Betriebszustandswechsel von STOP RUN die Parameter an die jeweiligen universellen Eing nge Werden die universellen Eing nge als Alarmeing nge verwendet wird bei parametrierter steigender oder fallender Flanke am Eingang ein Proze alarm auf der C7 CPU ausgel st Default ist die steigende Flanke eingestellt Die universellen Eing nge 1 3 k nnen Sie einstellen als e Z hleingang e Freguenzz hler nur Eingang 3 e Periodendauerz hler nur Eingang 3 Die
67. 000 G7000 C627 01 C7 Peripherie adressieren parametrieren und Funktionsweise Anweisungsfolge OB35 Anweisungsfolge OB40 Der OB35 enth lt folgende Anweisungszeilen ORGANIZATION_BLOCK OB35 var_temp start_info array 0 19 of byte end_var BEGIN UN A1 2 Ist auf Z1 gelegt A1 2 UN A1 3 Ist auf Z2 gelegt A1 3 UN A1 4 Ist auf Z3 gelegt Al4 L AWO AWO sofort nach au en schreiben T PAWO END ORGANIZATION BLOCK Der OB40 enth lt folgende Anweisungszeilen ORGANIZATION BLOCK OB40 var temp start info array 0 19 of byte end var BEGIN Ermitteln welcher Eingang Alarm ausgel st hat UN L8 0 Alarm von Z1 SPB z2 L MB40 Z hlt Anzahl der Alarme von Z1 bis max 255 INC 1 T MB40 z2 NOP 0 UN L8 1 Alarm von Z2 SPB z3 L MB41 Z hlt Anzahl der Alarme von Z2 bis max 255 INC 1 T MB41 z3 NOP 0 UN L8 2 Alarm von Z3 BEB L MB42 Z hlt Anzahl der Alarme von Z3 bis max 255 INC 1 T MB42 END ORGANIZATION BLOCK Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 4 49 Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 Peripherie Diagnose In diesem Kapitel In diesem Kapitel erfahren Sie welche Diagnose Meldungen Sie einstellen k nnen und wie der Diagnosepuffer aufgebaut ist Die Diagnose der C7 Analogperipherie wird beschrieben Zu den wichtigsten Diagnosemeldungen C7 Analogperipherie mit universel len
68. 000 G7000 C627 01 SFC und SFB sowie IEC Funktionen in der C7 CPU Diagnosefunk Zum Lesen und Schreiben von Diagnoseinformationen k nnen Sie die fol tionen genden Systemfunktionen nutzen S Name Beschreibung Ausf hrungs zeit RDSYSST Auslesen der Informationen aus der Systemzustandsliste 280 us 200 us Datensatz WR_USMSG Eintragen von w hlbaren Diagnoseinformationen in den 110 us Diagnosepuffer Funktionen f r die Zum Schreiben und Lesen von Parametern einer Baugruppe stellt Ihnen die Baugruppenpara C7 CPU die folgenden Systemfunktionen zur Verf gung metrierung E Name Beschreibung Ausf hrungs zeit Pr WR_PARM Schreiben von dynamischen Parametern zu einer Bau 1 6 ms gruppe SFC 56 WR_DPARM Schreiben von vordefinierten dynamischen Parametern zu 1 75 ms einer Baugruppe 57 PARM_MOD Parametrieren einer Baugruppe 2 2 ms WR_REC Schreiben eines baugruppenspezifischen Datensatzes 1 4 ms 32 us Byte SFC 59 RD REC Lesen eines baugruppenspezifischen Datensatzes 0 49 ms Funktionen f r den Die C7 DP CPU stellt als DP Master folgende Systemfunktionen zur Verf DP Master gung Name Beschreibung Ausf hrungs zeit DPNRM_DG Lesen der nach DP Norm kodierten Slavediagnose ca 180 us EEE DPRD_DAT Lesen von konsistenten Nutzdaten von DP Normslaves mit ca 180 us einer DP Norm Kennung gt 4 Byte 15 DPWR_DAT Schreiben von konsistenten Nutzdaten von DP Normslaves ca 180 us mit einer DP No
69. 042 Fax 00 42 Sloweni EM Sykorcin 312174 31 63 32 a g en 61000 Ljubljana 06680 Ankara Kavaklidere SIMKO ANKARA Hr Ensert Atat rk Bulvari No 169 6 0000 312 4 18 22 05 80040 Findikli Istanbul SIMKO TIC ve SAN A S AUT 1 Fr Yargic Meclisi Mebusan Cad No 125 i ji i x 0090 212 251 17 06 Somena ay ia Hr Lawe Fax 0090 13 282 38 6 00386 a 132 60 68 Fax 0 03 86 61 132 42 81 Spanien Ukraine 252054 Kiew 54 ON AUT 1 Hr Tapia Siemens Vertretung AUT Maximo Aguirre 18 Hr Liebschner TIET A sett Vor 004 5 1 02 22 Fax 00 34 4 427 82 39 Fax 0 07 1044 5 16 94 82 08940 Cornella de Llobregat Barcelona Siemens S A AUT 1 Hr Ortiz Ungarn Joan Fernandez Vallhonrat 1 0034 a 4 74 22 12 1036 Budapest Fax 00 34 3 4 74 42 34 Siemens GmbH AUT 1 Hr Turi Lajos utca 103 0036 R 2697455 33206 Gijon Fax 00 36 1 2 69 74 54 Siemens S A AUT 1 Hr Huchet Corrida 1 a 0034 ga 35 08 00 Fax 00 34 85 34 93 10 15005 La Coruna _ Siemens S A AUT 1 Hr Pereira Linares Rivas 12 14 x 0034 81 12075 Fax 00 34 813 12 03 60 30008 Murcia Siemens S A AUT 1 Hr Martinez Margues de los Velez 13 x 0034 68 23 36 62 Fax 00 34 68 23 52 36 Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 Siemens weltweit Afrika gypten Zamalik EGY Cairo i ELETECH AUT Hr W Y Graiss 6 Zarkaria Rizk Street P O B 90 Z 20 2 3 42 0371 Fax
70. 1 3 Steuern mit der C7 CPU un ss201 san naar 3 1 3 1 C7 CPU berblick use aaah atk are EA 3 2 Programmieren C7 CPU soma nannan aaan 3 3 Leistungsmerkmale der C7 CPU olossa NN 3 4 Bausteine der C7 CPU lol llm onn 3 6 3 5 DP Schnittstelle der C7 626 DP lol cos 3 6 Parameter f r die C7 CPU lllllln non 3 6 1 Parameterblock Taktmerker nanunnnana naana aana 3 6 2 Parameterblock Anlaufverhalten 2 22 c cc onen 3 6 3 Parameterblock Systemdiagnose sssss mouse 3 6 4 Parameterblock Remanenzbereiche oloon nun nn 3 6 5 Parameterblock ProzeBalarme 222u2eeeeeeneenennnnnennn 3 6 6 Parameterblock Echtzeituhr 2 lloloo non 3 6 7 Parameterblock Uhrzeitalarme 2 cc onen 3 6 8 Parameterblock Weckalarme 2222222n essen LL 3 6 9 Parameterblock Zyklusverhalten sossun nnen 3 6 10 Parameterblock MPI Adressen oloon non 3 7 Berechnung der Zyklus und Reaktionszeit der C7 CPU 3 7 1 Berechnungsbeispiel f r die Zykluszeit ososo unseen 3 7 2 Berechnungsbeispiel f r die Reaktionszeit ss sossun 3 7 3 Proze alarmreaktionszeit lo oloon 3 7 4 Diagnosealarmreaktionszeit oossoo oon 3 8 Buslaufzeiten im PROFIBUS DP Netz ll llllllll nn 3 8 1 Teile der Reaktionszeit mit der C7 DP CPU als DP Master 3 8 2 Buslaufzeit tpp a ha eh Komplettger te C7 626 C7 626 DP j
71. 1 5 4 Parametrierwerkzeug universelle Eing nge Pa wort 6 21 Glossar 9 Pa wort 100 2 10 Pa wortbearbeitung 6 21 Pa worteingabe Pa wortlevel 6 21 Glossar 9 Pa wortliste 6 21 16 24 Pa wortschutz 1 Pa wortvergabe Pa wortverwaltung Periode Periodendauer von Takten 1 A Parametrierung Prinzip 4 34 Z hler berlauf 4 36 Periodendauerz hler Parameter permanenter Diagnosefehler Permanentfenster PG Funktion 1 6 Piktogramme Pollzeit FinfluBgr Ben Priorit t Proze alarm 3 17 Index 8 PROFIBUS DP Buslaufzeit Reaktionszeit Projektierfehler 4 9 Projektierung Glossar 9 Projektierungsspeicher Glossar 9 ProTool Fehler ProzeBabbild Aktualisierung ProzeBabbild Transferzeit ProzeBalarm 14 17 4 25 CPU 3 Ereignis Parameterblock Priorit t 3 17 Proze alarme 3 17 a OI Berechnung 3 Berechnung hei piel 3 34 ProzeBbedienung Puffer berlauf Puffer berlaufwarnung einschalten ausschalten Pufferung Batterie Q Quittiertaste Quittierbereiche 8 5 Quittierbit quittieren von St rmeldungen 7 9 Quittiergruppe Quittierung 8 5 Quittierungsablauf 8 6 R R_STRNG A 9 Rack berwachun ei B 29 RD _LGADR A 4 Reaktion auf Diagnosemeldung Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 Stichwortverzeichnis Reaktionszeit 13 23 3 24 Berechnung 3 23 Berechnungsbeispiel 3 3
72. 1 im PROFIBUS DP Netz k rzeste l ngste Schwankungsbreite 3 24 Verk rzung 3 28 Reaktionszeit k rzeste Reaktionszeit l ngste Reaktionszeiten innerhalb ET 200 Referenzkanal Fehler Remanenz Remanenzbereiche Anzahl Byte Datenbereiche Merkerbyte Parameterblock Timer Z hler 3 17 REPLACE A 8 Restore Rezeptur Adressierung 8 22 Ubertragung von Datens tzen 8 22 Rezepturen 1 5 Definition Ubertragung von Datens tzen 8 21 RIGHT Riickw rtsz hlen Riickw rtsz hler Ruhemeldung RUN RUNP 2 9 S SSTI TIM S7 Configuration S7 Timer S7 Z hler S7 Projektierung laden SB_DT_DT A 6 SB DT TM A 6 Schachtelungstiefe SDB SEL Selbsttest SFB Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 SFC B 5 B 6 DPNRM DG DPRD DAT DPWR DAT GADR LGC LGC GADR PD LGADR SFCs AdreBumrechnung Alarm und Fehlerbearbeitung Baugruppenparametrierung Betriebszustandsiiberg nge Blockfunktion Datenbaustein erzeugen Diagnosefunktionen Funktion f r den DP Master A 5 Uhrfunktion Uhrzeitalarmfunktion A 3 Verz gerungsalarme SHIFT Taste SIMATIC S7 Abbilder Anwenderversion Betriebsmeldungen Bildnummernbereich Funktionstastatur Abbild Kennungen Kurven bertragung sbereich 8 13 LED Abbild 8 11 Rezepturen Steuerungsauftrag 8 18 St rmeldungen Systemtastatur Abbild Ubertr
73. 11 Hr M ller Fax 09 21 2 81 4 44 Kruppstr 16 Lindauer Str 112 Richard Strauss Str 76 Weissacherstr 11 j 0201 8 16 24 28 0831 58 18 2 25 089 92 21 30 64 0711 1 37 26 44 ZN 10587 Berlin Fax 02 01 8 16 23 31 Fax 08 31 58 18 2 40 Fax 0 89 92 21 43 99 Fax 07 11 1 37 29 46 AUT P 1 Hr Liebner Salzufer 6 8 3 ZN 60329 Frankfurt ZN 24109 Kiel ZN 48153 M nster ZN 54292 Trier 030 39 93 23 97 AUT P 25 Hr W M ller AUT 1 Fr Drews AUT S 13 Hr Schlieckmann AUT VG 14 P Hr Baldauf Fax 0 30 39 93 23 02 R delheimer Landstr 1 3 Wittland 2 4 Siemensstr 55 L bstr 15 zZ 069 797 3418 zZ 0431 58 60 3 26 0251 76 05 4 25 0651 20 09 23 ZN 33605 Bielefeld Fax 0 69 7 97 34 42 Fax 04 31 58 60 2 48 Fax 0251 76 05 3 36 Fax 06 51 20 09 24 AUT P 12 Fr Schl pmann Schweriner Str 1 ZN 79104 Freiburg ZN 56068 Koblenz ZN 90439 N rnberg ZN 89079 Ulm 0521 291 5 21 AUT P Hr Thoma AUT P 11 Hr Ricke AUT P 11 Hr Glas AUT ZR Hr Birk Fax 05 21 2 91 5 90 Habsburgerstr 132 Frankenstr 21 Von der Tann Str 30 Nikolaus Otto Str 4 0761 27 12 238 0261 132 244 09 11 6 54 35 87 0731 94 50 3 28 ZN 38126 Braunschweig Fax 07 61 27 12 4 46 Fax 02 61 1 32 2 55 Fax 09 11 6 54 73 84 Fax 07 31 94 50 3 34 AUT P 11 Hr Pelka ASkersir a ZN 20099 Hamburg ZN 50823 K ln ZN 49090 Osnabr ck ZN 97084 W rzburg 0531 27 12 3 05 AUT 1 Hr Rohde AUT P 14 Hr Prescher AUT S 13 Hr P hler AUT PIS 13
74. 20 2 3 42 03 76 Algerien 16035 Hydra Alger o Siemens Bureau d Alger Division Energie Hr Bennour 44 rue Abri Areski B P 112 T 213 3 60 40 88 Fax 213 2 60 65 98 Elfenbeink ste Abidjan 15 R C 1 Siemens AG SEMEN Mr Hellal 16 B P 1062 a 225 37 46 57 Fax 2 25 27 10 21 Libyen Tripoli Libya S P L A J Siemens AG Branch Libya Hr Wahab Zat EL Imad Building Tower No 5 Floor No 9 P 0 B 91 531 218 21 4153 4794 534 Fax 218 21 4 79 40 Marokko Casablanca 05 SETEL S A AUT Hr EI Bachiri Immeuble Siemens km 1 Route de Rabat in Sebaa x 212 2 35 1025 Fax 212 2 34 01 51 Namibia n ltd Hr JO Hoff iemens Hr J rgen Hol 9 Albert Welse Street a Industries North P O B 23125 T 264 e 6 13 58 59 Fax 2 64 61 6 13 77 S dafrika RSA 2001 Braamfontein Siemens Ltd AUT Hr E Hillermann Siemens House SH 401 Corner Wolmarans amp Biccard Streets P O Box 4583 2000 Johannesburi 2 27 11 40741 11 27 11 4074815 Fax 27 11 4 07 46 82 Tunesien TN 2062 Romana Le Bardo FAZE Sarl Electrotechnigue Hr Fantar Immeuble Cham 216 1 51 9091 Fax 2 16 1 50 19 32 TN 2035 Charguia II Tunis SITELEC S A Hr Mouelhi 16 Rue de I Usine Zone industrielle A roport BP 115 1050 Tunis Cedex Z 216 1 7000 99 Fax 2 16 1 71 70 10 Zimbabwe Electro Technologies Corp Pvt Ltd Siemens Zimbabwe Hr Ron Claassens Savoy
75. 43 10 0 0 Hi 2 0 1 ol ol olo 0 1 wenn Z hler Eingang 1 Proze alarm ausgel st hat 1 wenn Z hler Eingang 2 Proze alarm ausgel st hat 1 wenn Z hler Eingang 3 Proze alarm ausgel st hat Bild 4 8 Aufbau der Zusatzinfo Z2 im Deklarationsteil des OB 40 In der Zusatzinfo Z3 ist nicht benutzt und ist auf 0000p gesetzt Die Auswertung von Proze alarmen im Anwenderprogramm ist im Hand buch 280 beschrieben Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 4 31 C7 Peripherie adressieren parametrieren und Funktionsweise 4 4 6 Freguenzz hler Ubersicht Anwendung Freguenzberech nung Me zeit Beispiel der Frequenz berechnung Frequenz w hrend der ersten Me zeit 4 32 Der universelle Eingang 3 parametriert als Frequenzz hler erm glicht Ihnen das fortlaufende Z hlen gleicher Flanken innerhalb einer parametrier baren Zeit f r eine Frequenz lt 10 kHz Ermittlung schneller Frequenzen Die Frequenz wird aus dem Me wert und der parametrierten Me zeit berechnet Das Me signal wird ber den universellen Eingang 3 siehd Kapitel 4 4 1 und 4 4 2 des C7 angeschlossen Der Frequenzz hler z hlt die steigenden Flan ken des Me signals innerhalb der parametrierten Me zeit Das Anwenderprogramm kann daraus die anliegende Frequenz nach folgen der Formel ermitteln Anzahl der positiven Flanken parametrierte Me zeit
76. 506 87 50 50 Fax 5 06 21 50 50 Ecuador Ouito Siemens S A Dept DEA Hr J Guerra Calle Manuel Zambrano y Panamericana Norte km 2 1 2 Casilla de Correos 17 01 3580 503 2 47 40 60 Fax 5 93 2 40 77 38 EI Salvador San Salvador Siemens S A E A Hr M Dubon 43 Calle Siemens Pargue Industrial Sta Elena Apartado 1525 5 03 78 33 33 Fax 5 03 78 33 34 Guatemala Ciudad de Guatemala Siemens S A EA AUT Hr Godoy 2a Calle 6 76 Zona 10 Apartado 1959 502 2 32 44 44 Fax 5 02 2 34 36 70 Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 Kanada Mississauga ON LSN 7AG Siemens Electric Ltd Dept SL 20 Hr Fred Leon 2185 Derry Road West a 03 7 92 81 95 82 Fax 1 905 58 19 58 12 Point Claire OUE H9R 4R6 Siemens Electric Ltd Hr D Goulet 7300 Trans Canada Highway T Bi 4 26 60 9 Fax 1 514 4 26 61 44 Burnaby B C V5J 5J1 Siemens Electic Ltd Hr A Mazurek Marine Way Business Park 8875 Northbrook Court a 80 4 35 08 80 Fax 1 604 4 35 10 23 Kolumbien Baranguilla Siemens S A EA Hr C Perez Carrera 58 No 709 40 T 457 828 56 11 48 Fax 57 958 56 11 48 Bogota 6 NU Siemens S A Division Energia Hr M Jaramillo Carrera 65 No 11 83 Apartado 80150 57 R 2 94 22 66 Fax 57 1 2 94 24 98 Cali Siemens S A Barranquilla Hr Guido Hernandez Carrera 40 No 13 05 T 457 Ba 66 4 44 00 Fax 57 92 66 5 30 56
77. 6 Steckplatz f r kundenspezifische Baugruppe Freie Adre ver gabe mit C7 626 DP Beispiel Vorteil Adressierung von DP Norm Slaves 4 2 Im folgenden ist der Zusammenhang zwischen Steckplatz und Adre vergabe beschrieben Sie ben tigen diese Informationen um die Anfangsadressen der eingesetzten C7 Baugruppen zu bestimmen C7 Peripherie und die kundenspezifische C7 Baugruppe belegen immer den Baugruppentr ger Nr 0 F r die C7 CPU und die integrierte IM360 sind die logischen Steckpl tze 2 und 3 reserviert Die im C7 vorhandene Peripherie belegt die logischen Steckpl tze 4 Digital peripherie und 5 Analogperipherie und universelle Eing nge Die logischen Steckpl tze 6 bis 11 k nnen mit einer kundenspezifischen Bau gruppe belegt werden Bei der freien Adressierung k nnen Sie im Gegensatz zur steckplatz orientierten Adressierung die Adresse einer Baugruppe SM FM CP frei w hlen Sie legen die Baugruppen Anfangsadresse fest auf der dann alle weiteren Adressen der Baugruppe basieren Die freie Adre vergabe k nnen Sie in der S7 300 nur mit dem C7 626 DP nutzen Beispiel f r eine Digitalein ausgabebaugruppe die auf dem Baugruppentr ger 0 auf dem Steckplatz Nummer 9 steckt e Bei steckplatzorientierter Adre vergabe teilt STEP 7 den Ein und Aus g ngen die Adressen ab E 20 0 und A 20 0 zu e Bei freier Adre vergabe k nnen Sie den Ein und Ausg ngen jeweils an dere Adressen zuweisen zum
78. 626 DP C79000 G7000 C627 01 7 27 Standard B B Funktionen 7 4 Drucken Ubersicht Meldungsprotokol lierung Zwangsprotokol lierung Hardcopy Bildliste drucken 7 28 Das C7 OP kann e Meldungen protokollieren e Zwangsprotokollierung e Hardcopies des aktuellen Display Inhalts anfertigen e Fine Liste von Bildern ausdrucken Hardcopy und Meldungsprotokollierung sind gleichzeitig m glich Ist bereits ein Druckvorgang gestartet so wird ein neu angesto ener Druck gepuffert Die Meldungsprotokollierung ist am C7 OP ein ausschaltbar Bei aktiver Protokollierung werden alle Meldungsereignisse f r die Protokollierung pro jektiert ist auf den Drucker ausgegeben W hrend der Meldungsprotokollierung k nnen gleichzeitig Hardcopies aus gedruckt werden Die Meldungen die w hrend des Ausdrucks der Hardcopy eintreffen werden im Meldepuffer gesammelt und zeitlich verz gert ausge druckt Ist Zwangsprotokollierung projektiert dann werden bei berlauf des Melde puffers die vom C7 OP gel schten Meldungen automatisch auf dem Drucker ausgegeben Ansto Die Hardcopy wird durch Dr cken einer Funktionstaste angesto en Darauf hin wird das am Display gezeigte Bild als Zeichen ASCID oder Pixelgrafik ausgedruckt Aktuell im Bild eingeblendete Fenster z B Meldungsfenster werden in der Hardcopy nicht mitgedruckt Abbruch Eine begonnene Hardcopy wird durch erneutes Dr cken der HARD COPY Taste abgebrochen
79. 7 626 DP A 2 C79000 G7000 C627 01 SFC und SFB sowie IEC Funktionen in der C7 CPU Datenbaustein Mit dem SFC 22 CREAT DB erzeugen Sie einen Datenbaustein erzeugen zeit 22 CRFEAT DB Erzeugen eines Datenbausteins mit vorgegebener L nge in 110 us 3 5 us einem angegebenen Bereich pro DB im ange gebenen Bereich Uhrzeitalarm Die Uhrzeitalarme k nnen Sie nutzen fiir eine von der C7 CPU internen Uhr funktionen gesteuerte Programmbearbeitung SFC Nr Name Beschreibung Ausf hrungs zeit SFC 28 SET_TINT Einstellen der Zeitpunkte eines Uhrzeitalarms 190 us 29 CAN_TINT L schen der Zeitpunkte eines Uhrzeitalarms 50 us ACT_TINT Aktivieren eines Uhrzeitalarms 50 us ORY TINT Abfragen des Status eines Uhrzeitalarms 85 us Verz gerungs Verz gerungsalarme startet das Betriebssystem nach Ablauf einer bestimmten alarme Zeit SFC Name Beschreibung Ausf hrungs zeit i 2 SRT_DINT Starten eines Verz gerungsalarms 85 us 33 CAN_DINT Stornieren eines Verz gerungsalarms 50 us SFC 34 QRY_DINT Abfragen gestarteter Verz gerungsalarme 80 us Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 A 3 SFC und SFB sowie IEC Funktionen in der C7 CPU Alarm und Fehler F r die Reaktion auf Alarme und Fehler stellt Ihnen die C7 CPU die folgen bearbeitung den Systemfunktionen zur Verf gung SFC 36 MSK_FLT Maskieren von Synchronfehlerereignissen 150 us SFC Freigeben von Synchronfehl
80. 7 OP sind keine nachtr glichen Ver nderungen an einer Rezeptur m glich Rezepturverwaltung am C7 OP hei t somit Datens tze e speichern Anlegen e laden e l schen und e ndern F r die Bearbeitung von Datens tzen steht das Standardbild Datensatzbear beitung zur Verf gung Ein weiteres Standardbild Datensatziibertragung er g nzt die Bearbeitungsm glichkeiten durch spezielle bertragungsfunktio nen Aufbau des Standardbilds Datensatzbearbeitung Datensatzbearbeitung Rezeptur ORANGE symbolische Eingabe Datensatzname Getr nk y We String Eingabe Kommentar Text Datentr ger int Flash symbolische Eingabe Formatieren u E s sn E E Esc Softkeys Bild 7 5 Datensatzbearbeitung Beispiel Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 7 19 Standard B B Funktionen Die Piktogramme in der Softkeyleiste haben folgende Bedeutung Softkey El SPEI H CHERN Beschreibung bertragen der aktuellen Werte aus der Steuerung in das C7 OP und Speichern als Datensatz auf den ausgew hlten Datentr ger MS LADEN EI L SCHEN VA NDERN AUS A W HLEN Laden des ausgew hlten Datensatzes vom ausgew hlten Datentr ger in das C7 OP und bertrag
81. AUT Fr Langhammer Karlsruher Str 111 Neckarsulmer Str 59 Springerstr 15 Industriestr 15 0351 40 22 2 77 zZ 07131 183 2 03 03 41 2 10 30 07 0381 78 21 71 ZN 52066 Aachen Fax 0351 40 22 2 74 Fax 071 31 1 83 3 20 Fax 03 41 2 10 30 63 Fax 03 81 78 21 75 AUT P 13 Hr Georgens Kurbrunnenstr 22 ZN 40219 D sseldorf ZN 76185 Karlsruhe ZN 39106 Magdeburg ZN 66111 Saarbr cken T 0241 451 252 AUT P 15 Hr Becker AUT 14 P Hr Boltz AUT VG 33 Hr Ganschinietz AUT Hr M ller Fax 02 41 451 3 98 Lahnweg 10 Bannwaldallee 48 Sieverstorstr 32 33 Martin Luther Str 25 zZ 0211 3 99 16 64 TT 0721 9 92 24 13 zZ 0391 5 88 17 21 0681 3 86 22 89 ZN 86159 Augsburg Fax 02 11 3 99 18 48 Fax 07 21 9 92 25 85 Fax 03 91 5 88 17 22 Fax 06 81 3 86 21 11 AUT S11 Hr Hirth Werner von Siemens Str 6 7 99097 Erfurt ZN 34117 Kassel ZN 68165 Mannheim ZN 57072 Siegen 0821 25 95 4 50 AUT P 22 Hr Skudelny AUT P 13 Hr Uhlig AUT 16 P Hr Sulzbacher AUT P 11 Hr Patz Fax 08 21 25 95 4 08 Haarbergstr 47 B rgermeister Brunner Str 15 Dynamostr 4 Sandstr 42 48 m 0361 4 25 23 51 0561 7886 332 0621 4 56 28 43 E 0271 23 02 2 40 ZN 95448 Bayreuth Fax 03 61 4 25 23 50 Fax 05 61 78 86 4 48 Fax 06 21 4 56 25 45 Fax 0271 23 02 2 38 AUT P S 11 Fr H sl Weiherstr 25 ern ZN 45128 Essen ZN 87439 Kempten ZN 81679 M nchen ZN 70499 Stuttgart 0921 281 3 41 AUT P 14 Hr Klein AUT P Hr Fink AUT P 14 Hr Sch fer AUT P
82. Beispiel Eing nge ab E 10 0 und Ausg nge ab A 6 0 Vorteile der freien Adre vergabe e Sie k nnen die verf gbaren Adre r ume optimal nutzen da keine Adre l cken zwischen den Baugruppen bleiben e Beider Erstellung von Standardsoftware k nnen Sie Adressen angeben die unabh ngig von der jeweiligen Konfiguration einer S7 300 sind Zur Adressierung von DP Norm Slaves mit einer Datenkonsistenz von 3 Byte und gt 4 Byte m ssen Sie im Anwenderprogramm SFCs aufrufen siehe An hang A und Referenzhandbuch System und Standardfunktionen Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 C7 Peripherie adressieren parametrieren und Funktionsweise Ausbau C7 Bild 4 1 zeigt einen m glichen Aufbau einer C7 mit kundenspezifischer Bau gruppe und dem Anschlu zus tzlicher S7 300 Baugruppen RRE uno
83. CPU Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 A 1 SFC und SFB sowie IEC Funktionen in der C7 CPU A 1 SFCsundSFBs Ubersicht Das C7 CPU stellt Ihnen verschiedene Systemfunktionen z B zur Pro grammbearbeitung und Diagnose zur Verfiigung Diese Systemfunktionen rufen Sie in Ihrem Anwenderprogramm iiber die Nummer des SFC bzw SFB auf Eine ausf hrliche Beschreibung aller Systemfunktionen finden Sie im Refe renzhandbuch 235 Uhrfunktion F r Uhrfunktionen stellt Ihnen die C7 CPU folgende integrierte Funktionen zur Verf gung SFC Beschreibung Ausf hrungs zeit SFC SET_CLK Setzen der Uhrzeit Ist die zu stellende Uhr eine Master Uhr wird gleichzeitig die Uhrzeitsynchronisation angesto en Ist die zu stellende Uhr eine Slave Uhr wird nur die Uhrzeit gestellt SFC READ_CLK Lesen der Uhrzeit 190 us SFC SET RTM Setzen des Betriebsstundenz hlers In der C7 CPU k nnen Sie 1 Betriebsstundenz hler setzen SFC CTRL RTM Starten bzw Stoppen des Betriebsstundenz hlers SFC 4 READ RTM Lesen des Betriebsstundenz hlers 90 us SFC 64 TIME TICK Auslesen der Systemzeit 45 us Sie k nnen die Systemzeit ms genau auslesen Blockfunktionen Die folgende Tabelle enth lt Systemfunktionen f r das Kopieren und Vorbe setzen von Variablen eines Feldes SFC Nr Name Beschreibung Ausf hrungs zeit SFC SFC FILL Vorbesetzen eines Feldes 90 us 3 2 us Byte Komplettger te C7 626 C
84. Datensatz wird listenf rmig in einem Editierfenster an gezeigt in einer Zeile jeweils Rezeptureintrag und Wert ORANGE Getr nk Kommentar Tank 1 I Tank 2 1 0 Mischzeit 5 Flaschengr Be 1 Etikett 4 Flaschen je Kasten 6 Bild 7 7 Datensatz Editierfenster Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 7 23 Standard B B Funktionen Bedienung im Editierfenster Schritt Beschreibung 1 zu ndernden Wert ausw hlen 2 neuen Wert nur Dezimalwerte und Strings sind zul ssig eingeben 3 Kommentar Das Kommentarfeld erreichen Sie vom obersten eingeben op Eingabefeld aus mit der Cursortaste tional Hinweis Ein im Bild Datensatz bertragung eingegebe ner Kommentar wird nicht ins Editierfenster bernommen 4 neue Werte EJ Es erfolgt eine Sicherheitsabfrage bernehmen 0Ja Neue Werte werden im Datensatz ein getragen Das Editierfenster wird geschlossen 1 Nein Weiterbedienung im Editierfenster oder Eingabe Es erfolgt eine Sicherheitsabfrage abbrechen ESC Komplettger te C7 626 C7 626 DP 7 24 C79000 G7000 C627 01 Standard B B Funktionen Werte aus der Steuerung ber nehmen Datens tze kopieren Wenn Datens tze die jeweils aktuellen Werte aus der Steuerung enthalten sollen f hren sie im Bild Datensatzbearbeitung folgende Schritte aus 1 Rezeptur ausw hlen der ein Datensa
85. Eing ngen finden Sie in diesem Kapitel eine Angabe dar ber wie Sie die gemeldeten Fehler beheben k nnen Der Begriff Baugruppe BG steht hier als Einheit f r C7 Analogperipherie und die universellen Eing nge Kapitel bersicht Im Kapitel finden Sie auf Seite Diagnosemeldungen 5 2 Diagnosedaten der C7 Analogperipherie und uni versellen Eing nge Abh ngigkeiten und Reaktionen bei der Diagnoseauswertung Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 5 1 Peripherie Diagnose 5 1 Diagnosemeldungen Ubersicht Nutzen Diagnose ereignisse C7 Peripherie Diagnose Diagnose Periphe rie parametrieren 5 2 Die C7 CPU hat einen Diagnosepuffer in den zu allen Diagnoseereignissen in der Reihenfolge ihres Auftretens n here Informationen eingetragen wer den Der Inhalt des Diagnosepuffers bleibt auch nach dem Url schen erhal ten Die Diagnoseeintr ge im Diagnosepuffer k nnen vom Anwenderpro gramm gelesen und interpretiert werden Fehler im System k nnen durch den Diagnosepuffer auch nach l ngerer Zeit noch ausgewertet werden um die Ursache f r z B einen STOP festzustellen oder das Auftreten einzelner Diagnoseereignisse zur ckzuverfolgen und zu ordnen zu k nnen Diagnoseereignisse sind z B e Fehler auf einer Peripherie Baugruppe e Systemfehler in der C7 CPU e berg nge von Betriebszust nden z B von RUN nach STOP e Programmfehler im CPU Programm Die Peripherie Diagnos
86. Grundzustand Standardparameter gesetzt Byte 0 Bit 0 0 1 mit Bit O von Byte 8 9 10 11 oder 15 Std Parame ter f r Kanal gesetzt SM Typklasse Werte bereich EEPROM Fehler ADU Fehler Proze alarm verloren mit Bit 1 von Byte 0 mit Bit 1 von Byte 0 Kanalspezifische Diagnoseeint ge Kanaltyp AE der folgenden kanalspezifischen Diagnoseinformation Anzahl der analogen Eingangs kan le Anzahl Diagnosebits pro Kanal Kanalvektor Kanalgruppe AE nderung Diagnoseeintrag AE1 0 nein 1 ja 011 1 nderung Diagnoseeintrag AE2 0 nein 1 ja 011 Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 5 5 Peripherie Diagnose Tabelle 5 2 Aufbau des Diagnosebereichs Fortsetzung Byte Bit Bedeutung Erkl rung Werte bereich nderung Diagnoseeintrag AE3 0 nein nderung Diagnoseeintrag AE4 0 nein 08 kanalspezifisches Diagnosebyte AE1 Parameterfehler in Parametern 0 nein f r Kanal softwarem iger Drahtbruch 0 nein 1 ja nur bei 4 20mA Me bereichsunterschreitung 0 nein ja Unterlauf Me bereichs berschreitung 0 nein ja Uberlauf 09 kanalspezifisches Diagnosebyte AE2 Parameterfehler in Parametern f r Kanal softwarem iger Drahtbruch nein ja nur bei 4 20mA Me bereichsunterschreitung nein ja Unterlauf Me bereichs berschreitung nein 1 ja berlauf 10 kanalspezifisches Diagnosebyte AE3 Parameterfeh
87. Hr Vogt Fax 05 31 27 12 4 16 Lindenplatz 2 Franz Geuer Str 10 Eversburger Str 32 Andreas Grieser Str 30 zZ 040 28 89 30 03 TT 0221 576 27 62 0541 12 13 2 73 0931 6101 459 ZN 28195 Bremen Fax 0 40 28 89 32 09 Fax 02 21 5 76 27 95 Fax 05 41 12 13 3 50 Fax 09 31 61 01 542 AUT P 12 Fr Ulbrich Contrescarpe 72 ZN 30519 Laatzen Hannover ZN 78416 Konstanz ZN 93053 Regensburg ZN 42103 Wuppertal siehe ZN 45128 Essen AUT P 14 Hr Klein Kruppstr 16 ZN 09114 Chemnitz Fax 05 11 8 77 27 39 Fax 075 31 988 1 40 Fax 09 41 40 07 2 36 T 02 01 8 16 24 28 AUT P 11 Fr Aurich Fax 02 01 8 16 23 31 Bornaer Str 205 T 03 71 4 75 35 10 Fax 03 71 4 75 35 25 Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 E 1 Siemens weltweit SIMATIC Ansprechpartner in Europa auBer BR Deutschland N Belgien 1060 Bruessel Siemens S A VP4 Hr Gmuer Chaussee de Chaleroi 116 0032 2 5 36 25 33 Fax 00 32 2 5 36 23 87 Bulgarien 1113 Sofia Siemens AG Fr Kirova Blvd Dragan Zankov Nr 36 T 003 35 70 85 21 Fax 0 03 59 2 68 50 51 D nemark 2750 Ballerup Siemens A S IP Hr Hansen Borupvang 3 0045 44 77 42 90 Fax 00 45 44 77 40 16 Finnland 02601 Espoo Siemens Osakeyhtioe OEM AUT 1 Hr Saarelainen Majurinkatu P O B 60 a 00358 o 51 05 36 70 Fax 0 03 58 0 51 05 36 56 Frankreich 69641 Caluire et Cuire Lyon Siemens S A AUT 1 Leitstelle 9 11 Chemin des Petites B
88. Meldepuffer l schen 7 13 Meldepufferseite 7 13 Meldeseite Meldezeile 7 8 Meldungen gespeichert interne Fehler protokollieren Meldungsansto Meldungsbearbeitung Meldungskategorie Meldungsnummer Meldungsprotokollierung 7 12 Glossar 7 Meldun t nde Merker B 4 Merkerbyte Me bereich Me bereiche der Aalogeinginge 11 4 7 Me bereichs berschreitung berlauf 5 4 5 6 Me bereichsunterschreitung Unterlauf Messung Art der Parameterblock Messung Frequenzmesser Aufl sung 4 33 Me wertaufl sung 4 11 Me zeit Frequenzmesser 4 32 MID MIN MPI Adresse h chste MPI Adressen c7 B 22 Parameterblock MPI Bus MPI Transfer MRES N NE DT NE STRNG A 7 NETZ EIN B 12 Normalbetrieb 6 15 Glossar 8 numerische Felder Nutzdaten konsistente CPU O oB 3 5 B d Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 Stichwortverzeichnis OB 1 Startereignis in CPU Startereignisse OB 10 Startereignis in CPU Startereignisse OB 100 Startereignis in CPU Startereignisse OB 121 C7 CPU B 8 Startereignis in CPU 3 8 3 8 OB 122 C7 CPU B 8 Startereignis in CPU 3 8 3 8 OB 20 Startereignis in CPU Startereignisse 3 7 OB 35 aa in E ar onisse 3 7 4 os 40 88 250 E in CPU Startereignisse OB 80 Startereignis in CPU Startereignisse OB 81 Startereignis in CPU Startereignisse OB 82 Starter
89. P C79000 G7000 C627 01 C7 OP Funktionalit t Standardbilder Systemmeldungen Steuerungsauftr ge 0 18 Meldung Ursache Abhilfe 500 bertragung zur C7 CPU zur Zeit nicht m glich 501 CT CPU berlastet 502 Standard FB l nger als 1 5 s nicht aufgerufen 503 Anwender Programm kontrollie 504 i 505 Fin Datensatztransfer ist nicht m glich weil entweder Senden Sie den Datensatz erneut das Rezeptursperrbit in der C7 CPU gesetzt ist oder ge wenn die C7 CPU das Rezeptfach rade eine Rezeptur gesendet wird freigegeben hat 506 Zu viele Meldebl cke mit gleicher Blocknummer unter Der Fehler tritt auf wenn die C7 CPU wegs Uberlastung innerhalb einer bestimmten Zeit zu viele Auftr ge mit Meldebitbereich holen schickt 507 Der Datentransfer wurde von der C7 CPU Anwender Beschleunigen Sie den DB Check auf programm nicht binnen 10 Sekunden guittiert der C7 CPU Seite 509 Firmware Version unterscheidet sich von Standard FB neuen Standard FB in die C7 CPU Version laden 510 Diese Meldung wird ausgegeben wenn Richten Sie den Datenbaustein ein der Datenbaustein f r die Variable in der Rezeptur bzw ndern Sie die Projektierung nicht vorhanden ist oder die Rezeptdaten fehlerhaft sind 511 Die Datensatznummer im Steuerungsauftrag oder die Funktionstaste ist ung ltig 512 Diese Meldung weist auf einen Steuerungsfehler hin Die Korrigieren Sie ggf di
90. Periodizit t 3 20 Z Z hleingang Freguenzz hler 4 24 Parameter 4 23 Periodendauerz hler 4 24 Z hlflanke 4 24 Z hlrichtung Z hleing nge Parameterblock Z hler 3 17 4 46 Grenzfreguenz initialisieren Istwert 4 27 Programmierbeispiel 4 46 Proze alarm r cksetzen r ckw rtsz hlen Software starten Startwert stoppen universelle Eing n ge 4 27 Vergleichswert 4 28 vorw rtsz hlen Index 12 Z hleralarme Startinformation Zusatzinformation Z hlflanke einstellen Z hlrichtung einstellen Zeitfehler CPU zeitgetriggerte Kurven Zusatzinfo 4 18 4 25 Zusatzinformationen Zustand universelle Eing nge 4 20 Zyklus OB Zyklusbelastung durch Kommunikation durch Selbsttest Zyklussteuerung Zyklusverhalten Parameterblock Zykluszeit 3 23 Analogausgabe Analogeingabe 4 14 Berechnung Berechnung sbeispiel 3 30 maximale 3 28 Verl ngerung Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 SE 2 02 00 7000 0700 0070 0000 000 0000 00000 00000000000 0000000000000 000000000 An Siemens AG AUTE 146 stliche Rheinbr ckenstr 50 76181 Karlsruhe Absender Ihr Name Ihre Funktion Ihre Firma Stra e Ort Telefon Bitte kreuzen Sie Ihren zutreffenden Industriezweig an O Automobilindustrie O Pharmazeutische Industrie O Chemi
91. Pro grammbearbeitung fortgesetzt oder weitere gleichpriore bzw niederpriore Alarm OBs aufgerufen und bearbeitet Zur Erinnerung Die Proze alarmreaktionszeit setzt sich zusammen aus e ProzeBalarmreaktionszeit der CPU und e ProzeBalarmreaktionszeit der Signalbaugruppe Beispiel In unserem Beispiel soll ausschlieBlich die C7 Peripherie genutzt werden Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 3 33 Steuern mit der C7 CPU Berechnung F r das Beispiel ergibt sich die ProzeBalarmreaktionszeit aus folgenden Zei ten e ProzeBalarmreaktionszeit der C7 CPU ca 1 1 ms e ProzeBalarmreaktionszeit auf der Baugruppe interne Alarmaufbereitungszeit 0 2 ms Eingangsverz gerung 0 1 ms Die Proze alarmreaktionszeit ergibt sich aus der Summe der aufgef hrten Zeiten Proze alarmreaktionszeit 1 1 ms 0 2 ms 0 1 ms ca 1 4 ms Diese errechnete ProzeBalarmreaktionszeit vergeht vom Anliegen eines Signals am Digitaleingang bis zur ersten Anweisung im OB 40 Komplettger te C7 626 C7 626 DP 3 34 C79000 G7000 C627 01 Steuern mit der C7 CPU 3 7 4 Diagnosealarmreaktionszeit Diagnosealarm reaktionszeit Berechnung C7 CPU Berechnungs beispiel Die Diagnosealarmreaktionszeit ist die Zeit vom ersten Auftreten eines Diagnoseereignisses bis zum Aufruf der ersten Operation im Diagnosealarm OB OB 82 Generell gilt H herpriore Alarme haben Vorrang Das heiBt die Diagnose alarmreak
92. Programmes werden die Signalzust nde der Eingabe baugruppen zum Proze abbild der Eing nge bertragen Am Ende des zykli schen Programmes wird das Proze abbild der Ausg nge als Signalzustand zu den Ausgabebaugruppen bertragen Ein Proze alarm wird ausgel st von alarmausl senden Baugruppen aufgrund eines bestimmten Ereignisses im Proze Der Proze alarm wird der C7 CPU gemeldet Entsprechend der Priorit t dieses Alarms wird dann der zugeord nete Organisationsbaustein bearbeitet Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 Glossar 9 Glossar RAM Referenzdaten Remanenz S Schachtelungs tiefe Schnittstelle mehrpunktf hig SFB SFC Signalbaugruppe Softkeys Speicherprogram mierbare Steue rung Glossar 10 Fin RAM Random Access Memory ist ein Schreib Lese Speicher bei dem jede Speicherzelle einzeln adressierbar und inhaltlich ver nderbar ist RAM Speicher werden als Daten und Programmspeicher eingesetzt Die Referenzdaten dienen zur Kontrolle Ihres C7 CPU Programms und um fassen Querverweisliste Belegungsplan Programmstruktur Liste freier Ope randen und Liste fehlender Bezeichner Im Benutzerhandbuch STEP 7 wird erkl rt wie diese Daten ausgelesen werden k nnen Remanent sind Datenbereiche in Datenbausteinen sowie Zeiten Z hler und Merker wenn ihr Inhalt bei Neustart oder Netz Aus nicht verloren geht Mit Bausteinaufrufen kann ein Baustein aus einem anderen h
93. SIEMENS SIMATIC Komplettger te C7 626 C7 626 DP Band 2 Arbeiten mit C7 Handbuch C79000 G7000 C627 01 Inhaltsverzeichnis Benutzerinformation Einleitung N Inbetriebnahme Anlauf Steuern mit C7 CPU C7 Peripherie adressieren parametrieren Funktionsweise 19 ar c gt O ja Peripherie Diagnose Bedienen und Beobachten Bedienen des C7 allgemein Standard B B Funktionen Datenbereiche f r die Kommunikation zwischen C7 OP und C7 CPU Anh nge SFC und SFB in der C7 CPU A Systemzustandsliste der C7 CPU B C7 OP Funktionalit t Kurzbe schreibung Standardbilder Systemmeldungen Steuerungsauftr ge Literatur zu SIMATIC C7 und S7 D Siemens weltweit Glossar Index Sicherheitstech Dieses Handbuch enth lt Hinweise die Sie zu Ihrer pers nlichen Sicherheit sowie zur Ver nische Hinweise meidung von Sachsch den beachten miissen Die Hinweise sind durch ein Warndreieck her vorgehoben und je nach Gef hrdungsgrad folgenderma en dargestellt A Vorsicht bedeutet da eine leichte K rperverletzung oder ein Sachschaden eintreten k nnen wenn die entsprechenden Vorsichtsma nahmen nicht getroffen werden i Warnung bedeutet da Tod schwere K rperverletzung oder erheblicher Sachschaden eintreten k nnen wenn die entsprechenden Vorsichtsma nahmen nicht getroffen werden Hinweis ist eine wichtige Information
94. SN A 1 ji N 1 1 lo olla 8 8 1 Steuer und Riickmeldebits 8 8 2 Datenbereiche im Schnittstellenbereich 8 8 3 Beispiel f r die Aktivierung eines Steuerungsauf trags T N Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 89 jm pa 8 9 1 Ubertragen von Datens tzen 8 9 2 Adressierung von Rezepturen und Datens tzen so 8 22 wie die erforderlichen Datenbereiche 8 9 3 Synchronisation bei der Ubertragung Standardfall 8 24 8 9 4 Synchronisation bei der Ubertragung Spezialf lle 8 25 8 11 Hinweise zur Optimierung 8 27 8 1 Datenbereiche fir die Kommunikation zwischen C7 OP und C7 CPU 8 1 Kommunikations Parameter in der Projektierung Parameter In der Projektierungssoftware sind f r die Kommunikation ber MPI folgen de Parameter einzustellen Hinweis Die nachfolgenden Parameter sind bereits mit sinnvollen Werten vorbelegt und miissen bei der Verwendung eines C7 ohne weitere S7 C7 oder OPs in einem Netzwerk nicht ver ndert werden Tabelle 8 1 Parameter Erkl rung CPU Typ CPU der Steuerung Hier ist S7 300 fiir die C7 CPU einzustellen Sind weitere CPUs angschlossen miissen diese mit S7 300 oder S7 400 eingestellt werden CPU Adresse MPI Adresse der C7 CPU in der Netzkonfiguration Voreinge stellt ist die Adresse 2 Die Adresse ist frei vergebbar Sie mu eindeutig in der Netzkonfiguration sein und darf nicht mehr fach vorkommen Steckplatz Hier miissen
95. Steuern mit C7 Bedienen und Beobachten mit C7 C7 in der bersicht Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 1 1 Einleitung 1 1 Steuern mit C7 Uberblick C7 CPU Programmier sprachen 1 2 Auf der C7 CPU l uft das Anwenderprogramm das den Proze steuert der vom B B Teil des C7 visualisiert werden soll Die Arbeitsweise der C7 CPU wird durch folgende Funktionseinheiten be stimmt Programmspeicher Dieser enth lt das Anwenderprogramm Prozessor Der Prozessor arbeitet das Programm zyklisch ab e Zu Beginn des Zyklus liest der Prozessor die Signalzust nde an allen Ein g ngen ab und bildet ein Proze abbild der Eing nge PAE e Das Programm wird unter Einbeziehung interner Z hler Merker und Zei ten schrittweise abgearbeitet e Die errechneten Signalzust nde hinterlegt der Prozessor im Proze abbild der Ausg nge PAA Von dort gelangen sie zu den Ausg ngen Die C7 CPU ist von dem C7 OP unabh ngig Die C7 CPU hat eine eigene MPI Adresse und ist ber die MPI Schnittstelle mit dem C7 OP verbunden Zur Programmierung der C7 CPU stehen derzeit standardm ig zwei Pro grammiersprachen zur Verf gung e AWL Die Anweisungsliste besteht aus einer Folge von Anweisungen Jede Anweisung in Ihrem Programm enth lt Operationen die als Mnemo nik eine Funktion der C7 CPU darstellt e KOP Ein Kontaktplan ist eine graphische Programmiersprache die elek trischen Schaltpl nen h
96. Stringeingabe Dazu sind folgende Bedienschritte auszuf hren Taste Anzeige o O E un y E o VE H KEN VEN VENTE e lt VENTI o VENTIL I re VENTIL J 0 VENTIL 0 5 VENTIL 05 gt ENTER Eingabe bernehmen Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 6 11 Bedienen des C7 allgemein 6 3 3 Symbolische Felder Die Eingabe in ein symbolisches Feld erfolgt ber ein Pop Up Fenster in dem die m glichen Eintr ge f r dieses Feld angezeigt werden Eingabe Zur Eingabe in ein symbolisches Feld gehen Sie wie folgt vor Schritt Tasten Beschreibung 1 Pop Up Fen gt ster aufschla Enter gen 2 Eintrag ausw hlen A 3 Eingabe e Der zum ausgew hlten Eintrag geh bernehmen Enter rende Wert wird g ltig e Das Pop Up Fenster wird geschlossen oder Eingabe Der alte Wert wird wieder g ltig abbrechen ESC e Das Pop Up Fenster wird geschlossen Beispiel Sie wollen ber eine symbolische Eingabe den Mischer 3 einschalten 6 12 Das Pop Fenster wird eingeblendet Mischer 3 aus ist markiert ein Sie w hlen Mischer 3 ein aus Die gew hlte Eingabe wird bernommen Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 Bedienen des C7 allgemein 6 4 Wechseln des aktiven Fensters Ubersicht Am C7 k nnen mehrere Fenster gleichzeitig eingebl
97. T 127 Remanenz einstellbar Platzbedarf 2 Byte Zeit voreingestellt keine Zeiten remanent Datenbereich remanenter Maximale Summe aller rema nenten Datenbereiche max 8 Datenbereiche aus einem oder mehreren Datenbausteinen insgesamt maximal 4096 Datenbytes remanent 4736 Bytes Taktmerker Merker die zur Taktgewinnung im Anwenderprogramm genutzt werden k nnen Anzahl 8 1 Merkerbyte frei w hlbar Adresse eines Merkerbytes Lokaldaten 1536 Bytes insgesamt 256 Bytes je Priorit tsklasse Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 Steuern mit der C7 CPU Tabelle 3 1 Leistungsmerkmale der C7 CPU Fortsetzung Leistungsmerkmal C7 CPU Bereich des Proze abbilds von 0 bis 127 digitale Eing nge von E 0 0 bis E 127 7 digitale Ausg nge von A 0 0 bis A 127 7 Schachtelungstiefe 8 f r jede Priorit tsklasse 4 zus tzliche innerhalb eines Fehler OBs Bausteine OBs 14 FBs 128 FCs 128 DBs 127 SDBs 9 SFCs 37 f r C7 626 DP 40 SFBs Hardware Uhr Betriebsstundenz hler 1 Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 3 5 Steuern mit der C7 CPU 3 4 Bausteine der C7 CPU Ubersicht Tabelle 3 2 zeigt Ihnen alle Bausteine die die C7 CPU bearbeiten kann Tabelle 3 2 bersicht Bausteine der C7 CPU OB 14 Eine Auflistung aller m glichen OBs finden Sie im Anschlu an diese Tabelle FB 128 0 127 FC 128 0 127 DB 127 1 127 8
98. Verwendung Beim Anlauf des C7 OP kann berpr ft werden ob das C7 OP an die richti ge Steuerung angeschlossen ist Dazu vergleicht das C7 OP einen in der C7 CPU hinterlegten Wert mit dem projektierten Wert Damit wird die Kompatibilit t der Projektierungsdaten mit der C7 CPU sichergestellt Eine fehlende bereinstimmung f hrt zur Anzeige der Systemmeldung 653 am C7 OP und zu einem Neuanlauf des Ger tes Um diese Funktion nutzen zu k nnen sind bei der Projektierung des C7 OP folgende Werte vorzugeben e Wert der zur Projektierung geh rt 1 255 unter Zielsystem gt Parameter Sonstiges Bei Vorgabe von O entf llt diese Pr fung e Datentyp und adresse des in der Steuerung hinterlegten Wertes unter Zielsystem gt Bereichszeiger Auswahl Anwenderversion im Feld Typ Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 8 15 Datenbereiche fir die Kommunikation zwischen C7 OP und C7 CPU 8 8 Schnittstellenbereich Ubersicht Aufbau des Schnittstellen bereiches 8 16 Der Schnittstellenbereich ist bei C7 CPU nur dann erforderlich wenn die darin enthaltenen Funktionen von der C7 CPU aus genutzt oder ausgewertet werden sollen Der Schnittstellenbereich mu projektiert werden wenn Sie folgende Funk tionen verwenden Steuerungsauftr ge an das C7 OP schicken Datum und Uhrzeit zwischen C7 CPU und C7 OP abgleichen Kopplungskennung auswerten Rezepturen bertragung von Datens tzen C7 OP Anlauf im C7
99. Z hlwerte werden dem Anwenderprogramm als 16 Bit Werte und die Frequenz bzw Periodendauerz hlwerte als 24 Bit Werte zur Verf gung ge stellt Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 4 23 C7 Peripherie adressieren parametrieren und Funktionsweise In der Tabelle 4 18 sind die Parameter f r die o g Funktionen aufgelistet Tabelle 4 18 Parameterblock der Z hleing nge Parameter Z hleingang 1 Festlegen der Z hlrichtung Erl uterung Wertebereich vorw rts r ckw rts Default einstellung vorw rts Z hlflanke einstellen auf die gez hlt werden soll Z hler kann bei Erreichen des Vergleichswertes Z hlrichtung vorw rts bzw Nulldurchgang Z hlrichtung r ckw rts einen Proze alarm ausl Z hleingang 2 Z hlflanke einstellen auf die gez hlt werden soll sen Festlegen der Z hlrichtung steigende Flanke negative Flanke vorw rts r ckw rts steigende Flanke fallende Flanke steigende Flanke vorw rts steigende Flanke Z hler kann bei Erreichen des Vergleichswertes Z hlrichtung vorw rts bzw Nulldurchgang Z hlrichtung r ckw rts einen Proze alarm ausl sen Aktivieren des Z hleinganges und Festlegen der Z hlart Z hleingang 3 Wenn Z hler aktiviert dann Festlegen der Z hl richtung ja nein deaktiviert Z hler Frequenzz hler Periodendauerz hler vorw rts r ckw rts nein deaktiviert vorw rts W
100. Zur Zeit ist kein Offline m glich Betriebsartenwechsel zu einem sp te ren Zeitpunkt noch einmal probieren Die von der C7 CPU gesendete oder in einem Bild pro Anwenderprogramm und projektiertes jektierte Auftragsnummer ist zu gro Proze bild kontrollieren Die Adressen zweier Variablen berlappen sich Projektierung ndern Variable 220 Druckerpuffer berlauf Meldungen sind verloren 221 222 Betriebsmeldungspuffer bis zur Restpuffergr Be voll Puffer l schen oder Restpuffergr Be kleiner projektieren 224 Betriebsmeldungspuffer voll Puffer wurde teilweise ge l scht und Zwangsausdruck angestoBen 225 St rmeldungspuffer bis zur Restpuffergr Be voll Puffer l schen oder Restpuffergr Be kleiner projektieren 227 St rmeldungspuffer voll Puffer wurde teilweise gel scht und Zwangsausdruck angesto en 229 Tastaturstecker defekt oder gel st Hardwarefehler Ger t zur Reparatur einsenden 250 Umschalten ber Auftrag auf die gew nschte OP Betriebsart nicht m glich Diese Meldung kann z B w hrend der Kommunikation ber FAP bei dem Versuch auftreten auf Durchschleifbe trieb umzuschalten Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 C 13 C7 OP Funktionalit t Standardbilder Systemmeldungen Steuerungsauftr ge 252 Rezepturfunktionen des TD OP k nnen nicht gleichzei tig ausgef hrt werden Zwei Beispiele f r Situationen in denen die Meldung 252 auftritt Die
101. agung von Datens tzen 8 27 SIMATIC S7 Kopplung Auftragsfach C7 OP Anlauf C7 OP Betriebsart Datum und Uhrzeit 8 17 Kopplungskennung Lebensbit 8 18 Steuer und R ckmeldebits 8 17 Slave Siehe DP Slave Softkeys Glossar 10 Softkeytastatur Spannungs Stromausgabebereiche Spannungs und Stromme bereiche Spannungsausgabebereich Analogausgang Index 9 Stichwortverzeichnis Spannungsme bereich Analogperipherie 4 12 St rmeldung 7 7 Sprachen anzeigen Sprachumschaltung 6 15 Anzeigepriorit ten 7 8 Standardbild Meldefenster 7 10 Datensatzbearbeitung Meldepuffer Datensatz bertragung 7 20 Meldeseite Druckereinstellungen Meldezeile Meldungsbearbeitung Meldungszustand PaBwortbearbeitung 6 21 Pufferseite STATUS VARIABLE guittieren Systemeinstellung 6 15 St rmeldungen Glossar 11 Standardbild Backup Restore Darstellung 7 10 Standardbilder St rzeit Glossar 11 Standarddiagnose Strichzahl Standarddiagnosebyte 5 4 Stringeingabe Beispiel 6 11 Starten Z hler 4 28 Stringfelder 6 9 Startereignisse f r OBs 3 6 STRNG_DL A 9 Startinformation 4 17 STRNG 1 49 Startwert 4 21 STRNG R statische Parameter 4 6 Stromausgabebereich Analogausgang 4 13 statisches Fenster Stromme bereich Analogperipherie STATUS VARIABLE Stromversorgungsfehler CPU Status Variable Superuser Steckpl tze C7 Symbolische Fingabe Beispi
102. al zahl in einem Peripherieeingangswort vorliegenden Istwertes in eine zugeh rige auf ein Merkerdoppelwort auszugebende Gleitpunktzahl Analogwert vor Dabei wird eine einfache Dreisatzrechnung programmiert 1 Zun chst wird der Istwert auf den sich aus der Differenz OGR UGR ergebenden gesamten Bereich BEREICH HEX bezogen Man erh lt so einen Prozentsatz des absoluten Istwertes Dieser ist in der Gleitpunktdarstellung und in der Hexadezimaldarstellung gleich 2 Anschlie end wird abh ngig davon ob es sich um einen unipolaren oder bipolaren Me bereich handelt den sich aus der Differenz OGR UGR ergebenden gesamten Bereich in Gleitpunktdarstellung berechnet 3 Jetzt wird der zuvor errechnete prozentuale Anteil PROZENT auf den gesamten Gleitpunktbereich bezogen Das Ergebnis ist der absolut eingelesene Wert 4 Zu diesem Wert wird abschlie end noch die Untergrenze UGR als Offset hinzuaddiert 5 Die sich so ergebende Gleitpunktzahl wird ausgegeben Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 4 43 C7 Peripherie adressieren parametrieren und Funktionsweise Zusammenstellung PROZENT Kanal UGR OGR UGR der Formeln BEREICH HEX OGR UGR Istwert PROZENT Obergrenze Untergrenze Untergrenze Anweisungsfolge Der Prograsmmbaustein FC126 enth lt folgende Anweisungszeilen a FUNCTION FC 126 void var_input Untergrenze DWORD Obergrenze DWORD Kanal WORD end_var v
103. alogeingabe Die Diagnoseinformationen sind den einzelnen Kan len zugeordnet Tabelle 5 1 Diagnosemeldungen der Analogeingabe Diagnosemeldung Analogeingabe Parametrierfehler a Gleichtaktfehler nein P Kurzschlu nein M Kurzschlu nein Drahtbruch nur bei 4 20mA softwarem ig a Referenzkanal Fehler nein Me bereichsunterschreitung Unterlauf e Me bereichs berschreitung berlauf a F r die Analogausgabe gibt es nur einen Sammelfehler M gliche Fehlerur sachen des Sammelfehlers k nnen sein e Parameterfehler e Ersatzwert ist aufgeschaltet Der Diagnosebereich besteht aus e Datensatz 0 den Standarddiagnosebytes Byte 0 3 e Datensatz 1 den kanalspezifischen Diagnosebytes bei freigegebener Diagnose Byte 4 7 und Byte 8 11 Kanal und Finzelinfo AI Diagnose Byte 12 15 Kanalinfo AO Diagnose Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 Peripherie Diagnose In der Tabelle 5 2 ist der Aufbau des Diagnosebereiches und die Bedeutung der einzelnen Eintr ge aufgef hrt Tabelle 5 2 Aufbau des Diagnosebereichs Bedeutung Baugruppenst rung Fehler intern Fehler extern Kanalfehler Baugruppe nicht parametriert falsche Parameter Baugruppenklasse Erkl rung 1 Fehler aufgetreten 0 alles in Ordnung 1 wenn Watchdog EPROM ADU Fehler 1 Fehler an einem AI bzw AO 1 mit Byte 0 Bit 2 und kanalspez Diagnosebytes Byte 4 7
104. als DP Master Test und Referenzdatenfunktionen der C7 CPU C7 CPU Flash Speicher laden l schen 7 3 8 9 Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 3 1 Steuern mit der C7 CPU 3 1 C7 CPU berblick Eigenschaften C7 626 Eigenschaften C7 626 DP 3 2 Die CPU der C7 626 zeichnet sich durch folgende Eigenschaften aus e 96 kByte Arbeitsspeicher e 160 kByte integrierter Ladespeicher RAM e 512 kByte integrierter Flash Speicher e IM 360 integriert e Geschwindigkeit ca 0 3 ms pro 1000 Bin ranweisungen e max 512 digitale Ein Ausg nge anschlie bar e max 128 analoge Ein Ausg nge anschlieBbar e Pufferbatterie Die CPU der C7 626 DP zeichnet sich durch folgende Figenschaften aus e 96 kByte Arbeitsspeicher e 160 kByte integrierter Ladespeicher RAM e 512 kByte integrierter Flash Speicher e IM 360 integriert e Geschwindigkeit ca 0 3 ms pro 1000 Bin ranweisungen e Freie Adressierung e Zus tzliche Systemzustandslisten f r DP e max 1024 digitale Ein Ausg nge anschlieBbar e max 128 analoge Ein Ausg nge anschlieBbar e Pufferbatterie Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 Steuern mit der C7 CPU 3 2 Programmieren C7 CPU Uberblick Notwendige Arbeitsmittel Programmier sprachen Auf der C7 CPU l uft das Anwenderprogramm das den Proze steuert der vom C7 OP visualisiert werden soll Um das Anwenderprogramm zu entwickeln brauchen Sie folgende
105. angew hlte Funktion ist bereits aktiv z B im Hintergrund von der Steuerung verwendet Sie versuchen bei Auswahl eines Datensatzes einen Datensatz zu iibertragen oder zu l schen 256 Zu wenig freier Systemspeicher um die angew hlte Funktion auszuf hren W hlen Sie die Funktion erneut an Erscheint die Meldung weiterhin sollten Sie das be treffende Bild vereinfachen d h mit weniger Bildele menten Funktionen projektieren z B Die Funktion bei der die Meldung auftritt in ein anderes Bild verlagern im Bild keine Kurven zusammen mit dieser Funktion verwenden 257 259 260 Ein Datensatz wurde nicht mit der aktuell geladenen Re zepturversion abgespeichert Sollen betroffene Daten s tze weiter verwendet werden so mu in der Projektie rung der Rezeptur die alte Version eingetragen werden Die Zuordnung der Werte eines Datensatzes wird durch die Rezeptstruktur festgelegt Wurde in einer neuen Pro jektierung die Struktur ver ndert kann ein alter Daten satz evtl falsch interpretiert werden Die bertragung eines Datensatzes an die Steuerung mu innerhalb einer bestimmten Zeit erfolgen Diese Zeit wurde berschritten M gliche Ursachen der Empfang des Datensatzes wurde von der Steuerung Anwenderprogramm nicht quittiert der Datensatz ist sehr gro Trotz der Zeit berschreitung wird der Datensatz komplett bertragen Die Betriebsart der Steuer
106. annung 2 Strom O nein 1 ja nur wenn Byte 4 lt gt 1 O deaktiviert 3 4 20mA 4 20mA wenn Me art Strom 9 10V wenn MeBart Spannung 0 deaktiviert 1 Spannung 2 Strom O nein 1 ja nur wenn Byte 4 lt gt 1 0 deaktiviert 3 4 20mA 4 20mA wenn Me art Strom 9 10V wenn MeBart Spannung Me art Zyklusendealarm Me bereich 0 deaktiviert 1 Spannung 2 Strom O nein 1 ja nur wenn Byte 4 lt gt 1 0 deaktiviert 3 4 20mA 4 20mA wenn Me art Strom 9 10V wenn MeBart Spannung Diese 4 Bits werden bei der Auswertung verodert da nur ein Analogme zyklus vorhanden ist Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 C7 Peripherie adressieren parametrieren und Funktionsweise Tabelle 4 25 Tabelle mit Datensatzbeschreibung Parameterblock Fortsetzung was parametriert werden kann Bedeutung des jeweiligen Bits Ausgabeart 0 deaktiviert 1 Spannung 2 Strom Verhalten bei 0 Ersatzwert Wort 10 aufschalten CPU STOP 1 letzten Wert halten Ausgabebereich 0 deaktiviert 3 4 20mA 4 20mA wenn Me art Strom 9 Z10V wenn Me art Spannung Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 4 39 C7 Peripherie adressieren parametrieren und Funktionsweise 4 6 Beispiele f r die Programmierung der Analogperipherie und der universellen Eing nge Ubersicht Die folgenden Programmierbeispiele f r die Analogperipherie und f r die universellen Eing n
107. ar_output Istwert DWORD end_var var_temp UGR DWORD BEREICH_HEX DWORD PROZENT DWORD end_var BEGIN Fallunterscheidung unipolarer oder bipolarer Me bereich L Untergrenze Untergrenze negativ L 0 0 JA gt bipolarer Me bereich lt R SPB bipo L DW 16 000_00000 Unipolarer Bereich Untergrenze T UGR SPA rech bipo NOP 0 L W 16 9400 Bipolarer Bereich Untergrenze ITD T UGR Berechnung des Bereichs hexadezimal rech NOP 0 L W 16 6C00 Obergrenze f r unipolaren und bipolaren Bereich gleich ITD L UGR D T BEREICH HEX Differenz zwischenspeichern Komplettger te C7 626 C7 626 DP 4 44 C79000 G7000 C627 01 C7 Peripherie adressieren parametrieren und Funktionsweise Aufrufen des FC126 im OB1 Istwert auf gesamten Me bereich beziehen L Kanal Eingangswert auf den gesamten Bereich beziehen ITD L UGR D DTR L BEREICH HEX DTR IR T PROZENT Gleitpunktzahl berechnen L Obergrenze Bereich Gleitpunktzahl berechnen L Untergrenze R L PROZENT L Untergrenze R T Istwert END_FUNCTION Nachfolgend ist der Aufruf des FC126 beispielhaft erkl rt Vor dem Aufruf m ssen die Bereichsgrenzen auf Merkerdoppelworte umran giert werden Dies ist notwendig damit mit variablen Werten gearbeitet wer den kann In der Regel sind Obergrenze und Untergrenze fest Dies kann dadurch erreicht werden
108. arme ausgel st durch Z3 PEB287 Status der Alarme Der Neustart OB100 enth lt folgende Anweisungszeilen ORGANIZATION BLOCK OB100 var temp start info array 0 19 of byte end var BEGIN R cksetzen der Z hler L 0 Alle Z hler explizit stoppen T PAB276 II Z1 T PAB279 II Z2 T PAB282 II Z3 CALL SFC 47 WT 10000 Warten damit STOP wirksam wird Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 4 47 C7 Peripherie adressieren parametrieren und Funktionsweise Vergleichswerte setzen L 10 Vergleichswert Z1 setzen T PAW274 L 20 Vergleichswert Z2 setzen T PAW277 L 40 Vergleichswert Z3 setzen T PAW280 Vergleichswerte g ltig erkl ren und Z hler starten L3 Vergleichswert g ltig erkl ren und starten T PAB276 II Z1 T PAB279 II Z2 T PAB282 II Z3 END ORGANIZATION BLOCK Anweisungsfolge Der OBI enth lt folgende Anweisungszeilen PI ORGANIZATION BLOCK OBI var temp start info array 0 19 of byte status BYTE end var BEGIN Auswertung ob alle Z hler bereits laufen L PEB287 Statusbits abfragen T status UL20 4 Z1 aktiv gemeldet U L20 5 Z2 aktiv gemeldet U L20 6 Z3 aktiv gemeldet SPB run BEA PF Z hlerabbild ermitteln optional run NOP 0 L PEW280 N Z1 T MW20 L PEW282 172 T MW22 L PEW284 NZ3 T MW24 END ORGANIZATION BLOCK Komplettger te C7 626 C7 626 DP 4 48 C79
109. auf alle drei Z hler gestoppt Dies ist notwendig damit nach einem Neustart der Z hler wieder bei Null zu z hlen beginnt Ist dies nich gew nscht soll also der Z hler nach einem Neustart mit seinen alten Wert weiterlaufen so d rfen die Z hler nicht gestoppt werden 2 Nach einer Wartezeit von ca 10ms wird f r jeden Z hler ein Vergleichs wert geschrieben Diese Wartezeit ist notwendig damit der STOP Befehl f r die Z hler auf der C7 Baugruppe wirksam werden kann Im Neustart OB OB 100 sind die Zeitverh ltnisse unkritisch da hier noch keine Zyklus berwachung erfolgt 3 Unmittelbar nach dem Schreiben des Vergleichswertes werden die Ver gleichswerte g ltig erkl rt und die Z hler gestartet 4 OBI Im OB1 k nnen die Z hlerwerte zyklisch gelesen werden Damit gew hr leistet ist da die Z hler bereits laufen werden deren Statusbits ausge wertet Sind nicht alle Z hler als aktiviert gemeldet wird der OB1 been det Laufen alle Z hler so erfolgt ein Umrangieren der gelesenen Z hlerwerte Dies ist optional Es kann f r bestimmte Anwendungen sinnvoll sein Ist gew nscht da innerhalb eines OB1 Zyklusses immer mit den gleichen Wert gearbeitet wird so empfiehlt sich dieses Umrangieren z B hohe Z hlfrequenz und relativ langer Zyklus gt mehrer Zugriffe im OB1 lie fern u U unterschiedliche Werte Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 C7 Peripherie adressieren parametrieren un
110. ber das Produkt die Handhabung des Produktes oder den jeweiligen Teil der Dokumentation auf den besonders aufmerksam gemacht werden soll Qualifiziertes Inbetriebsetzung und Betrieb eines Ger tes d rfen nur von qualifiziertem Personal vorge Personal nommen werden Qualifiziertes Personal im Sinne der sicherheitstechnischen Hinweise die ses Handbuchs sind Personen die die Berechtigung haben Ger te Systeme und Stromkreise gem den Standards der Sicherheitstechnik in Betrieb zu nehmen zu erden und zu kenn zeichnen Bestimmungsge Beachten Sie folgendes m er Gebrauch Warnung Das Ger t darf nur f r die im Katalog und in der technischen Beschreibung vorgesehenen Einsatzf lle und nur in Verbindung mit von Siemens empfohlenen bzw zugelassenen Fremdger ten und komponenten verwendet werden Der einwandfreie und sichere Betrieb des Produktes setzt sachgem en Transport sachge m e Lagerung Aufstellung und Montage sowie sorgf ltige Bedienung und Instandhaltung voraus Warenzeichen SIMATIC und SINEC sind ein eingetragenes Warenzeichen der SIEMENS AG Die brigen Bezeichnungen in dieser Schrift k nnenWarenzeichen sein deren Benutzung durch Dritte f r deren Zwecke die Rechte der Inhaber verletzen k nnen Copyright Siemens AG 1996 All rights reserved Haftungsausschlu Weitergabe sowie Vervielf ltigung dieser Unterlage Verwertung Wir haben den Inhalt der Druckschrift auf bereinstimmung mit der u
111. bereich C7 CPU C7 OP Uber diesen Bereich wird eine St rmeldung durch die C7 CPU guittiert Diese Ouittierbereiche sind auch in der Projektierung anzugeben bei Pro Tool unter Bereichszeiger Bild 8 2 zeigt schematisch die einzelnen St rmelde und Ouittierungs bereiche Die Ouittierungsabl ufe sind in Tabelle 8 3 aufgef hrt C7 OP C7 CPU St rmeldebereich S Interne Bearbeitung Quittierbereich ACK Verkn pfung C7 CPU C7 OP Quittierbereich C7 OP C7 CPU Bild 8 2 St rmelde und Quittierungsbereiche Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 8 5 Datenbereiche fir die Kommunikation zwischen C7 OP und C7 CPU Tabelle 8 3 Abl ufe bei der St rmeldeguittierung Aktion Reaktion Bedeutung St rmeldebit in C7 CPU zugeh riges Ouittierbit St rmeldung ist gekom setzen C7 OP gt C7 CPU wird men und unquittiert zur ckgesetzt Quittierbit in St rmeldung ist quittiert C7 CPU setzen oder Quittierbit C7 OP Quittierung durch Bedie C7 CPU wird gesetzt nung am C7 OP St rmeldebit in C7 CPU St rmeldung ist gegangen zur cksetzen unabh ngig vom Quittier zustand 1 Falls die Quittierung durch die C7 CPU ausgel st wurde mu das Quittierbit C7 CPU gt C7 OP durch das Anwenderprogramm sp testens dann zur ckgesetzt werden wenn die St rmeldung erneut kommt Zuordnung Jede St
112. bildtransferzeit ProzeBabbild der Eing nge ca 0 2ms Proze abbild der Ausg nge ca 0 15ms e Betriebssystemlaufzeit Zyklussteuerung ca 0 87ms Rackiiberwachung ca 0 05ms e Anwenderprogrammbearbeitungszeit ca 1 5ms e Bearbeitungszeit der S7 Timer F r 4 S7 Timer dauert die einmalige Aktualisierung 4x7 us 28 us 0 03 ms Addiert man ProzeBabbild Transferzeit Be triebssystembearbeitungszeit und Anwenderprogrammbearbeitungszeit dann erh lt man das zu betrachtende Zeitintervall 0 2 ms 0 15 ms 0 87 ms 0 05 ms 1 5ms 2 77 ms Dieses Zeit intervall verl ngert sich um die Bearbeitungszeit der S7 Timer 2 17 ms Bearbeitungszeit der ST Timer 1 F 10 ms x 0 03 ms 0 04 ms Die Zykluszeit ergibt sich aus der Summe der aufgef hrten Zeiten Zykluszeit 0 2 ms 0 15 ms 0 87 ms 0 04 ms 1 5 ms 2 8 ms Komplettger te C7 626 C7 626 DP 3 30 C79000 G7000 C627 01 Steuern mit der C7 CPU 3 7 2 Berechnungsbeispiel f r die Reaktionszeit Reaktionszeit Beispielaufbau Parameter der CPU Berechnung Zur Erinnerung die Reaktionszeit ist die Summe aus 2 x Proze abbildtransferzeit der Eing nge 2 x Proze abbildtransferzeit der Ausg nge 2 x Betriebssystembearbeitungszeit 2 x Programmbearbeitungszeit Bearbeitungszeit der S7 Timer Verz gerungszeiten der Eing nge und Ausg nge Es liegt das C7 Komplettger t mit seiner Peripherie zugrunde Es liegen die Daten au
113. bindung ndern und neu bertragen x 9 13 Projektierung des Bereichs zeigers ndern und neu bertragen x 14 Projektierung einschr nken und neu bertragen Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 C 23 C7 OP Funktionalit t Standardbilder Systemmeldungen Steuerungsauftr ge Meldung Ursache Abhilfe 702 Interner Fehler Istwertfehler 703 Interner Fehler Auftrag fehlerhaft 704 Flash voll Projektierung einschr nken 705 Interner Fehler S7 Fehler 706 Interner Fehler unbekannte Meldung quittiert 7xx Interne Fehler C 3 1 Interne Fehler Die Fehlernummern ab 700 sowie einige in den vorherigen Kapiteln gekenn zeichnete Fehler beschreiben interne Fehler der C7 Ger te oder der Projektie rungswerkzeuge ProTool Vorgehensweise Beim Auftreten eines internen Fehlers gehen Sie bitte stufenweise wie folgt vor Bringen Sie die C7 CPU in den STOP Zustand Schalten Sie das C7 aus und lassen Sie es anschlie end neu anlaufen e Bringen Sie das C7 OP im Anlauf in den Transfer Modus bertragen Sie die Projektierung neu und lassen Sie das C7 neu anlaufen e Sollte der Fehler weiterhin auftreten so wenden Sie sich bitte an die n chstgelegene Siemens Niederlassung Geben Sie dabei die aufgetretene Fehlernummer einschlie lich eventueller Variablen in der Meldung an M gliche e 005 Fehler Nr Varl Var2 Var3 Var4 Meldungen e 6xx Fehler in Projektierung
114. cher Betriebssystem und Schnittstellen f r Programmierger te Die C7 CPU ist vom C7 OP unabh ngig Die C7 CPU hat eine eigene MPI Adresse und ist ber die MPI Schnittstelle mit dem C7 OP verbunden Das C7 OP des C7 bearbeitet die OP Funktionen des C7 Es ist von der C7 CPU unabh ngig und l uft z B weiter wenn die C7 CPU in den STOP Zustand geht Das C7 OP hat eine eigene MPI Adresse und ist ber die MPI Schnittstelle mit der C7 CPU verbunden ber diese MPI Schnittstelle wird das C7 OP mit einem Projektierungsrechner PG PC verbunden Die C7 Peripherie gt Signalbaugruppen bildet die Schnittstelle zwischen dem Proze und dem Automatisierungssystem Sie gibt digitale Eingaben und Ausgaben sowie analoge Eingaben und Ausgaben Die integrierten uni versellen Eing nge haben beim C7 spezielle Funktionen Alarm Z hler eing nge Ein Codebaustein ist bei SIMATIC S7 ein Baustein der einen Teil des STEP 7 Anwenderprogramms enth lt im Gegensatz zu einem Datenbau stein Dieser enth lt nur Daten Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 Glossar 3 Glossar CP D Datenbaustein Daten statische Daten tempor re Default Einstellung Diagnose Diagnosealarm Diagnoseerei gnisse Diagnosefunktio nen Glossar 4 Kommunikationsprozessoren CP sind intelligente Baugruppen mit einem eigenen Prozessor Sie bilden eine wichtige Gruppe innerhalb der Komponen ten eines Au
115. cherbereich in der C7 CPU liegen Funktionsumfang Folgende Anwenderdatenbereiche sind m glich e Betriebsmeldungen e St rmeldungen e Steuerungsauftr ge e Rezepturen e Systemtastatur Abbild e Funktionstastatur Abbild e LED Abbild e Datum und Uhrzeit e Bildnummernbereich e Anwenderversion e Kurvenanforderungsbereich e Kurveniibertragungsbereich Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 8 3 Datenbereiche fir die Kommunikation zwischen C7 OP und C7 CPU 8 3 Betriebs und St rmeldungen Meldungsansto Ein Meldungsansto erfolgt durch Setzen eines Bits in einem der Melde bereiche der C7 CPU Die Lage der Meldebereiche wird mit dem Projektie rungswerkzeug definiert Der entsprechende Bereich ist in der C7 CPU auch einzurichten Sobald das Bit im Betriebs bzw St rmeldebereich der C7 CPU gesetzt und dieser Bereich vom C7 OP gelesen wird erkennt dieses die zugeh rige Mel dung als gekommen Umgekehrt wird die Meldung nach dem R cksetzen desselben Bits in der C7 CPU vom C7 OP als gegangen erfa t Meldebereiche Die Tabelle 8 2 stellt die Anzahl der Meldebereiche f r Betriebs und St r meldungen die Anzahl der St rmeldequittierbereiche sowie die jeweilige Gesamtl nge aller Bereiche f r die C7 626 und C7 626 DP dar Tabelle 8 2 Meldebereiche des C7 OP Ger t Betriebsmeldebitbereich St rmeldebereich bzw St rmel dequittierbereich L nge Worte Anzahl L nge gesamt je Typ j
116. d bernommen bei laufender R ckw rtz hlung neuer Startwert wird bernommen aktueller Z hlwert wird um Differenz angepa t Komplettger te C7 626 C7 626 DP 4 28 C79000 G7000 C627 01 C7 Peripherie adressieren parametrieren und Funktionsweise Tabelle 4 20 Steuerung der Z hler durch das Anwenderprogramm Fortsetzung Initialisierung des Z hlers bei Nulldurchgang R ckw rtsz hlung bzw Beginn eines neuen Z hl Vergleichswert erreicht berschritten Vorw rts vorganges erfolgt immer z hlung nach Setzen des EnableBits im Datenbereich Bit O von PAB276 PAB279 PAB282 steigende Flanke 0 wenn gleichzeitig das Bit Setze neuen Start V gl wert gesetzt ist Bit 1 von PAB276 PAB279 PAB282 Generierung eines Proze e Voraussetzung ist Proze alarm ja des Z hlers alarms und R cksetzen des parametriert Z hlers e bei Z hlrichtung vorw rts wenn Z hlwert Vergleichswert bei Z hlrichtung r ckw rts wenn Z hlwert Null Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 4 29 C7 Peripherie adressieren parametrieren und Funktionsweise 4 4 5 Z hleralarme Einleitung Die universellen Eing nge Z hler k nnen auf ProzeBalarm parametriert wer den In diesem Fall l st ein Vorw rtsz hler bei Erreichen des Vergleichswer tes einen ProzeBalarm aus und ein Riickw rtsz hler bei Nulldurchgang Parametrierbare Die Parametrierung nehmen Sie mit dem STEP 7 Funkt
117. d Funktionsweise PG Online Funktion Anweisungsfolge OB100 5 OB40 Im OB40 wird ausgewertet wie die Alarmauswertung erfolgen kann In dem die Information des Interruptvektorregisters aus der Startinformation des OB40 ermittelt wurde LB 8 wird ein Sprung ausgef hrt Je nach dem welcher Z hler den Alarm ausgel st hat wird ein Merkerbyte inkre mentiert Der OB40 ist so programmiert da auch mehrere quasi gleich zeitig auftretende Alarme erkannt werden k nnen 6 OB35 Der OB35 dient zum Erzeugen der Z hlimpulse Hierbei mu folgende Verdrahtung vorgenommen werden damit das Beispiel ablauff hig ist Digital Output 12 mit DI X1 verbinden Digital Output 13 mit DI X2 verbinden Digital Output 14 mit DI X3 verbinden Im OB35 werden die Ausgangsbits der C7 Digitalausg nge getoggelt So entsteht an jedem Ausgang eine Periodendauer von 200ms was einer Frequenz von 5Hz entspreicht Dieser Wert resultiert aus der Default Weckalarmzeit des OB35 die bei 100ms liegt Jeder Ausgang ist somit f r 100ms auf logisch 1 und danach ebenfalls f r 100ms wieder logisch O Mit der STEP 7 Funktion Variable bedienen beobachten k nnen beobachtet werden PEW280 Aktueller Z hlerwert Z1 MW20 Z hlerabbild Z1 PEW282 Aktueller Z hlerwert Z2 MW22 Z hlerabbild Z2 PEW284 Aktueller Z hlerwert Z3 MW24 Z hlerabbild Z3 MB40 Anzahl Alarme ausgel st durch Z1 MB41 Anzahl Alarme ausgel st durch Z2 MB42 Anzahl Al
118. d dann der weitere Ablauf be stimmt Bei Systemmeldungen kann durch Dr cken der Abbruchtaste oder durch An wahl eines anderen Bildes das Systemmeldefenster geschlossen werden Im Anhang dieses Handbuchs befindet sich eine Liste mit Systemmeldungen die n here Informationen zur Meldungsursache sowie evtl angezeigten Sy stemvariablen gibt und ggf Abhilfem glichkeiten aufzeigt Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 Standard B B Funktionen 7 3 Rezepturen Ubersicht In Kapitel 7 1 1 wurde das Beispiel einer Fruchtsaftanlage vorgestellt Diese Fruchtsaftanlage liefert als Fertigprodukt eine Flasche Fruchtsaft Das Fertigprodukt wird von verschiedenen Einflu gr en aus der Anlage bestimmt Die Einflu gr en f r eine Saftart lassen sich in einer Bearbeitungsvor schrift zusammenfassen Eine solche Vorschrift ist eine Rezeptur die ein zelne Einflu gr e ist ein Rezeptureintrag Rezepturen werden projektiert sie sind am C7 nicht ver nderbar Beispiel einer F r unser Beispiel lautet die Rezeptur ORANGE Rezeptur Tank 1 Tank 2 Mischzeit Flaschengr e Etikett Flaschen je Kasten Eine Saftart kann in unterschiedlichen Konzentrationen gemischt werden z B als Orangengetr nk Orangennektar reiner Orangensaft Diese wiederum k nnen in unterschiedlich gro e Flaschen abgef llt werden Das alles ge schieht nach derselben Rezeptur jedoch haben die einzelnen Eintr ge unt
119. d gel scht 125 Sprache wurde iiber Standardbild oder Steuerungs Auf trag umgeschaltet 131 Betriebsartenwechsel 133 Betriebsartenwechsel 135 Betriebsartenwechsel 136 Steuerung antwortet nicht Programmablauf in der Steuerung oder physikalische Verbindung pr fen 138 Datenblock Nr x im Speicher der Steuerung nicht Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 C7 OP Funktionalit t Standardbilder Systemmeldungen Steuerungsauftr ge Meldung Ursache Abhilfe 200 Spannung der Pufferbatterie hat Minimalwert unterschrit Batterie wechseln ten oder falscher Batterietyp eingesetzt 201 Fehler beim Beschreiben des Uhrenbausteins Hardware Ger t zur Reparatur einsenden Fehler 202 Fehler beim Lesen des Datums Datum neu eingeben C7 einsenden 203 Fehler beim Lesen der Uhrzeit Uhrzeit neu eingeben C7 einsenden 204 Fehler beim Lesen des Wochentags Wochentag neu eingeben C7 einsenden 205 Drucker ist nicht betriebsbereit und interne Speicherung Drucker betriebsbereit machen oder von Druckauftr gen ist nicht mehr m glich Kapazit t Meldungsprotokollierung ausschalten berschritten 206 Drucker nicht betriebsbereit Druckauftrag wird zwi Drucker betriebsbereit machen schengespeichert 207 Druckauftrag wurde abgebrochen Drucker Kabel und Stecker kontrol lieren 210 Interner Fehler siehe Abhilfe bei internen Fehlern 212 Interner Fehler siehe Abhilfe bei internen Fehlern 213
120. dbild STEUERN VARIABLE mu in ProTool projektiert werden und wird mit einer Funktionstaste angew hlt Beim C7 OP ist die Darstellung auf zwei Zeilen aufgeteilt Steuern Variable DB DBB 2222272 m 123 E 10 BIN 00000000 00000000 0 222222222 Zustand Status L uft ESC Steuern Eingabe Start zur ck zum Grundbild Aktualisierung START STOP Bild 7 10 Bild Steuern Variable mit C7 OP und einer SIMATIC S7 Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 Standard B B Funktionen Bedienablauf zu Vorgehen zum ndern von Operandenwerten STEUERN VAR Schritt Taste Beschreibung Softkey Aktualisierung Mit Softkey die Statusbearbeitung in den Zustand Aktualisierung l uft schalten START Steuern In Zustand Steuern Eingabe schalten EINGABE H Die Statusbearbeitung wird gestoppt und es sind Eingaben m glich Operandenwert Wird der Wert eines Operanden ge ndert dann erscheint in der letzten eingeben Spalte der Zeile ein nderungskennzeichen ndern 2 DB DBW 17 24 DEZ X L nderungs kennzeichen 4 Steuern START od Mit erneutem Bet tigen des Softkeys werden e alle Werte der mit nderungskennzeichen versehenen Operanden an die Steuerung bertragen e die nderungskennzeichen zur ckgesetzt und e automatisch wieder in die Statusbearbeitung geschaltet Zustand Aktualisierung l uft ode
121. debitbereich von C7 CPU holen Parameter 1 Blocknummer 1 8 Parameter 2 3 _ Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 C 7 C7 OP Funktionalit t Standardbilder Systemmeldungen Steuerungsauftr ge C 8 Tabelle C 2 Steuerungsauftr ge mit Parametern Fortsetzung Nr Funktion 44 St rmeldebitbereich von C7 CPU holen Parameter 1 Blocknummer 1 8 Parameter 2 3 _ 45 Quittungsbereich von C7 CPU holen Parameter 1 Blocknummer 1 8 Parameter 2 3 _ 47 LED Bereich von C7 CPU holen Parameter 1 LED Abbild Bereichsnummer 1 8 Parameter 2 LED Abbild Wort 0 Parameter 3 LED Abbild Wort 1 LED Abbild gt LED Abbild Wort 0 Bereichszeiger LED Abbild Wort 1 Hinweis Im Unterschied zum Auftrag 42 LED Bereich von der C7 CPU holen wird beim Auftrag 47 das LED Abbild mit bertragen und damit eine schnellere Ansteuerung der LEDs erreicht Der angegebene LED Bereich darf nicht gr er als 2 DW projektiert sein 49 Betriebsmeldungspuffer l schen 50 St rmeldungspuffer l schen 51 Bildanwahl Parameter 1 n 7 Bildnummer 1 255 Parameter 2 Parameter 3 Feldnummer 1 255 Ausgabefelder werden bei der laufenden Nummer nicht beriicksichtigt 69 Rezepturdatensatz zum C7 OP bertragen Parameter 1 Kennwort 1 Parameter 2 Kennwort 2 Parameter 3 Kennwort 3 70 Rezepturdatensatz vom C7 OP zur C7 CPU bertragen Parameter 1 Kennwort 1 Parameter 2 Kennwort 2 Parameter 3 Kennwort 3 72 C
122. dem integrierten Flash Speicher der C7 CPU eine Anwendung gespeichert ist wird dessen Inhalt in den Ladespeicher automatisch ko piert und in den Arbeitspeicher compiliert L schen des Flash Speichers siehe Kapitel 3 10 Ist noch keine Anwendung gespeichert bleibt der Ladespeicher leer und die C7 CPU hat den Speicherf llstand O Nachdem die C7 CPU urgel scht wurde bleibt erhalten der Inhalt des Diagnosepuffers Der Inhalt kann mit dem PG ausgelesen werden die Parameter der Systemdiagnose ggf ein aus dem Flash Speicher geladenes Anwenderprogramm mit neu initialisierten Daten zuletzt eingestellte MPI Parameter Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 2 13 Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 Steuern mit der C7 CPU Parameterblock Taktmerker Parameterblock Anlaufverhalten Parameterblock Systemdiagnose Parameterblock Remanenzbereiche Parameterblock ProzeBalarme Parameterblock Echtzeituhr Parameterblock Uhrzeitalarme Parameterblock Weckalarme Parameterblock Zyklusverhalten Parameterblock MPI Adressen 3 Berechnung der Zyklus und Reaktionszeit der C7 CPU Berechnungsbeispiel f r die Zykluszeit Berechnungsbeispiel f r die Reaktionszeit Diagnosealarmreaktionszeit Proze alarmreaktionszeit Buslaufzeiten im PROFIBUS DP Netz 3 8 1 Teile der Reaktionszeit mit der C7 DP CPU
123. e C79000 G7000 C627 01 II Inhaltsverzeichnis 3 9 Test und Referenzdatenfunktionen der C7 CPU 222200 3 39 3 10 C7 CPU Flash Speicher laden l schen sssssnn onneen 3 42 C7 Peripherie adressieren parametrieren und Funktionsweise 4 1 4 1 Adre vergabe f r Signalbaugruppen sssssss onnen 4 2 4 2 Adressieren der C7 Digitalperipherie 2csnenseeenen nn 4 4 4 3 Einsatz und Funktion der C7 Analogperipherie s 2 0 4 3 1 Adressieren der Analogperipherie n2220e nennen nn 4 3 2 Parametrieren der Analogperipherie 22222eeee nee 4 3 3 Analogwertdarstellung 222220 en nennen nenn nn 4 3 4 Analogwertdarstellung f r die Me bereiche der Analogeing nge 4 3 5 Analogwertdarstellung f r den Ausgabebereich des Analogausgangs 4 3 6 Wandlungs und Zykluszeit der Analogperipherie 2 2220 4 3 7 Wandlungs Zyklus Einschwing und Antwortzeiten der Analogausgabe 2222nens nennen nennen nennen 4 3 8 Verhalten der Analogperipherie 2 2ns seen neenen nennen 4 3 9 Zeitalarm Alarmzyklus soosoo oonan nennen nennen 4 4 Einsatz und Funktion der universellen Eing nge s osuneen 4 4 1 Adressieren der universellen Eing nge 2 222nene nennen 4 4 2 Parametrieren der universellen Eing nge 22ue 2 seen 4 4 3 Alarmeing nge 2HHese nennen nenne nenne nennen nennen 4 4 4 Z hler
124. e Meldung innerhalb der Verz gerungszeit mit der DEL Taste wird der C7 OP Speicher vollst ndig gel scht Projektie rung und OP FW Quittieren Sie die Meldung nicht wird nichts gel scht und das C7 OP l uft normal an und die vorhandene Projektierung wird gestartet Ist das C7 OP urgel scht kann die Projektierung ausschlie lich ber die serielle V 24 Schnittstelle geladen werden siehe Kapitel 2 3 Url schen der C7 CPU hei t die C7 CPU wird neu initialisiert das aktuelle Steuerungsprogramm wird gel scht und ein evtl im Flash Speicher der C7 CPU befindliches Anwenderprogramm wird neu geladen Es gibt zwei M glichkeiten die C7 CPU urzul schen e Url schen mit der C7 Systemfunktion C7 CPU Betriebsarten des C7 e Url schen mit PG Funktion siehe PG Handbuch Das Url schen mit PG Funktion ist nur m glich im STOP der C7 CPU Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 2 11 Inbetriebnahme Wie C7 CPU Im folgenden ist beschrieben wie Sie die C7 CPU mit Hilfe der Systemfunk url schen tion C7 CPU Betriebsarten url schen 1 Schalten Sie die Spannung an das C7 und warten Sie bis die Anlauftests beendet sind Angezeigt wird das Grundbild 2 W hlen Sie das Systemfunktionsmen durch Dr cken Deo tn E Angezeigt wird das Systemfunktions Men mit den C7 CPU Betriebs arten RUNP RUN STOP MRES 3 W hlen Sie die Funktion STOP durch Dr cken der entsprechenden Funk
125. e Projektie mit der Meldung bergebene Variable kennzeichnet die rung Nummer eines zu kurz eingerichteten Datenbausteins 520 zuviele R ckspr nge gespeichert in die Meldeebene verzweigen ggf durch ESC Taste 522 Bild kann nicht angew hlt werden da zuwenig Speicher 1 nicht verwendete Felder aus der platz verf gbar ist F hrt zu Neuanlauf mit Speicher Projektierung l schen optimierung Bild kleiner mit weniger Feldern projektieren oder aufteilen 526 Am C7 ist Durchschleifbetrieb eingestellt Wechsel in Betriebsart Normalbetrieb 536 St rung der Verbindung zwischen OP und Disketten berpr fen Sie die physikalische Ver station bindung 538 Gleichzeitiger Datensatzzugriff durch Auftrag und Wiederholen Sie den nicht ausgef hr Bedienung ten Zugriff 539 Die Datens tze im RAM zur Rezeptur Nr x waren fehler haft und wurden gel scht Falls im Flash Speicher Daten s tze hinterlegt sind gelten diese weiterhin 540 Die maximale Anzahl von Datens tzen ist bereits angelegt Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 C7 OP Funktionalit t Standardbilder Systemmeldungen Steuerungsauftr ge 541 550 Die angegebene Variable ist in der Steuerung nicht vor berpr fen Sie die Projektierung handen 551 Steuerungsadresse nicht vorhanden Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 C 19 C7 OP Funktionalit t Standardbilder Systemmeldungen Steuerungsauftr ge
126. e Typ Worte C7 626 C7 626 DP Zuordnung Zu jedem Bit im projektierten Meldebereich kann eine Meldung projektiert Meldebit und werden Die Bits sind den Meldungsnummern in aufsteigender Reihenfolge Meldungsnummer zugeordnet Beispiel Bei der C7 CPU sei folgender Betriebsmeldebereich projektiert DB 60 Adresse 42 Laenge 5 in Worten Bild 8 1 zeigt die Zuordnung der insgesamt 80 5 x 16 Meldungsnummern zu den einzelnen Bit Nummern im Betriebsmeldebereich der Steuerung Diese Zuordnung erfolgt im C7 OP automatisch 7 0 7 0 DB60 DBW42 16 1 DB60 DBW50 80 65 7 Meldungsnummer Bild 8 1 Zuordnung von Meldebit und Meldungsnummer Komplettger te C7 626 C7 626 DP 8 4 C79000 G7000 C627 01 Datenbereiche f r die Kommunikation zwischen C7 OP und C7 CPU Quittierung Da St rmeldungen au ergew hnliche Betriebszust nde anzeigen m ssen diese quittiert werden Das Quittieren erfolgt wahlweise e durch Bedienung am C7 oder e durch Setzen eines Bits im Quittierbereich der C7 CPU Quittierbereiche Soll die C7 CPU ber eine St rmeldequittierung am C7 OP informiert wer den oder soll die Quittierung von der C7 CPU selbst erfolgen so sind in der C7 CPU entsprechende Quittierbereiche einzurichten e Ouittierbereich C7 OP C7 CPU Uber diesen Bereich wird die Steuerung informiert wenn eine St rmel dung durch Bedienung am OP guittiert wird e Ouittier
127. e aus dem C7 OP in die C7 OP SPS Steuerung Werte in die Steuerung bertragen bertragen eines Datensatzes vom Datentr ger ins C7 OP Dat C7 OP Ubertragen eines Datensatzes vom C7 OP auf den Daten tr ger C7 OP Dat Sg AUS Ausw hlen eines Datensatznamens zyja WAHLEN Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 7 21 Standard B B Funktionen Allgemeine Die Bedienung in den Standardbildern Datensatzbearbeitung und Datensatz Bedienung bertragung erfolgt nach dem folgenden Schema Schritt Taste Beschreibung Softkey 1 Rezepturnamen ausw hlen 2 Datensatzna Bei der Vergabe von Datensatznamen sind folgende Konventionen zu beachten men Namen d rfen maximal 11 Zeichen lang sein eingeben Nach Eingabe des achten Zeichens wird automatisch ein Punkt eingef gt Nach Eingabe eines Punktes k nnen noch maximal drei Zeichen eingegeben werden Sonderzeichen Leerzeichen und Kommas sind nicht zul ssig oder Datensatz Nach Bet tigen des Softkeys wird ein Fenster eingeblendet in dem alle Daten namen s tze der ausgew hlten Rezeptur angezeigt werden ausw hlen ORANGE Rezeptur Getr nke 10 05 11 34 Kommentar Nektar 12 05 20 17 Kommentar Saft 13 05 08 56 Kommentar Datensatz Uhrzeit Datum der letzten name Speicherung nderung Bedie
128. e teilt sich in zwei Gruppen e Standarddiagnose allgemeines Fehlverhalten der C7 Analoperipherie Baugruppe und universellen Eing nge e Baugruppenspezifische Diagnose Die Standarddiagnose wird immer mit Auftreten eines Diagnosealarms im Diagnosepuffer der C7 CPU eingetragen Voraussetzung ist eine parame trierte Baugruppendiagnose Die baugruppenspezifische Diagnose gibt detaillierte Informationen ber die Art und m gliche Ursache des aufgetretenen Fehlers Diese Informationen sind vom Anwenderprogramm iiber spezielle Systemaufrufe abrufbar Vor aussetzung ist eine parametrierte Diagnosefreigabe Defaulteinstellung ist hier immer nein Ob die Analog E A Diagnosemeldungen abgeben sollen oder nicht k nnen Sie iiber STEP 7 einstellen Mit der STEP 7 Funktion HWKonfig parametrieren Sie auch das Diagnose verhalten der Analog E A d h Sie stellen ein ob die Analogperipherie Dia gnosemeldungen auf Anforderung an die C7 CPU senden soll Weiterhin k nnen Sie iiber Parameter festlegen ob die BG bei Auftreten eines Fehlers einen Diagnosealarm auf der C7 CPU ausl sen soll Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 Peripherie Diagnose Diagnose information Peripherie Diagnose meldungen auslesen Bei der Diagnoseinformation wird zwischen permanenten und tempor ren Diagnosefehlern unterschieden e Permanente Diagnosefehler sind durch das Anwenderprogramm nicht beeinfluBbar und k nnen nur durch
129. ediener ge ndert werden Bei mehreren Betriebsmeldungen mit gleicher Priorit t wird die neueste angezeigt Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 Standard B B Funktionen Meldungszust nde Melde Indikator St rmeldungen guittieren Quittiergruppen Meldungsereignisse k nnen folgende Zust nde haben Kommen kennzeichnet das Auftreten der Meldung Gegangen Meldungsursache ist nicht mehr vorhanden Quittiert nur bei St rmeldungen Meldung wurde durch Bediener oder Steuerung erkannt und best tigt Diese Meldungszust nde werden vom C7 zeitgenau erfa t und bei der An zeige einer Meldeseite oder des Meldepuffers ausgegeben Erscheint dieses Symbol am Display des C7 bedeutet dies da noch minde stens eine St rmeldung ansteht IN St rmeldungen m ssen entweder vom Bediener oder durch die Steuerung quittiert werden on Angezeigte St rmeldung quittieren ACK Nach der Quittierung wird falls noch eine andere nicht quittierte Meldung ansteht diese eingeblendet Meldungen k nnen in Quittiergruppen zusammengefa t sein Geh rt die angezeigte Meldung zu einer Quittiergruppe so werden bei der Quittierung auch alle anderen St rmeldungen dieser Quittiergruppe automa tisch quittiert Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 7 9 Standard B B Funktionen 7 2 3 Aktuelle Meldungen Meldezeile Die Meldezeile ist unabh ngig vom angew hlten Bild imme
130. ego Cisneros Urbanizacion Los Ruices 3616 Caracas 1010 A 58 6 239 07 33 Fax 58 2 2 03 82 00 Asien China 510064 Guangzhou Siemens Ltd China Guangzhou Office Hr Peter Chen Room 1134 1157 GARDEN Hotel Garden Tower 368 Huanshi Dong Lu 86 20 3 85 46 88 Fax 86 20 3 34 74 54 100015 Beijing N 2 Siemens Ltd China Beijing Office Hr Wolfgang S llner 7 Wangjing Zhonghuan Nan Lu Shaoyan istrict P O Box 8543 T 86 19 4361 Fax 86 10 4 36 3 888 213 200090 Shanghai Siemens Ltd China Shanghai Office Hr William Cui 450 Lin Quing Lu x 86 21 5 3954 10 Fax 86 21 5 39 54 21 110001 Shenyang Siemens Ltd China Shenyang Office Hr Ren Oi Sakei Torch Building 23rd FI 262A Shifu Da Lu Shen He District 86 24 2 79 02 87 Fax 86 24 2 79 02 86 Hongkong Hong Kong Siemens Ltd Hang Kong A R O Automation System Division Hr Keiren Lake 7th Floor Regency Centre 39 Wong Chuk Hang Road a 85 2 28 70 76 11 Fax 85 2 25 18 04 11 Indien Bangalore 560 001 Siemens Ltd BAN AUT MAP Hr B Sunderram Jyoti Mahal 3rd Floor 49 St Marks Road P O B 5212 a 91 80 221 21 01 Fax 91 80 2 21 24 18 Bombay 400 018 Siemens Ltd AUT M AP Hr S Mistry Head Office B Building 130 Ganpat Jahav Marg Worli x 91 22 4 93 13 50 60 Fax 91 22 4 95 08 22 Calcutta 700 071 Siemens Ltd CAL AUT MAP Hr D K Ganguli 6 L
131. eibung Parameterblock f r C7 Analogperipherie und universelle Eing nge Ubersicht Falls eine Umparametrierung im laufenden Betrieb erfolgen soll ist die G l tigkeit und Abh ngigkeit der einzelnen Parameter vom Anwenderprogramm zu pr fen Falsche Wertebereiche der Parameter k nnen zu einem Fehlverhalten der Peripherie f hren In der Tabelle 4 24 ist der Aufbau der Parameterdatens tze aufgelistet Tabelle 4 24 Tabelle mit Datensatzbeschreibung Parameterblock was parametriert werden kann Bedeutung des jeweiligen Bits Freigabe Diagnose AE1 Freigabe Diagnose AE2 Freigabe Diagnose AE3 Freigabe Diagnose AE4 e O N Freigabe Diagnose AA1 A a Freigabe Diagn Drahtbruch AE1 Freigabe Diagn Drahtbruch AE2 Freigabe Diagn Drahtbruch AE3 Freigabe Diagn Drahtbruch AE4 0 1 2 3 4 7 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 KELI EN EI Verwendung ProzeBalarm Flanke Richtung 1 ja nur wenn Me bereich 4 20mA 1 ja nur wenn Me bereich 4 20mA 1 ja nur wenn Me bereich 4 20mA 1 ja nur wenn Me bereich 4 20mA a 1 0 reigabe Diagnosealarm f r BG 0O nein 1 ja 0 deakti normaler DE 1 Alarm DE 2 ZE O nein 1 ja immer bei Alarm DE w hlbar bei Verwendung 2 0 steigende Flanke 1 fallende Flanke nur wenn nicht deaktiviert O vorw rts 1 r ckw rts nur wenn ZE Verwendung ProzeBalarm Flanke Richtung Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 0 deakti normal
132. eignis in CPU Startereignisse OB 85 Startereignis in CPU Startereignisse OB 86 Ausfall Wiederkehr C7 CPU OB 87 C7 CPU Startereignis in CPU obere Grenzfrequenz Periodendauerz hler 4 36 OBs f r Fehlerreaktionen Fehler bei Pepi De Zopa N Programmierfehler 3 8 Proze abbild Aktualisierung Stromversor ungsfehler 3 7 met Zeitfehler BT OBs Startereignisse 3 61 3 7 Organisationsbaustein Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 P P Kurzschlu Parameter Analogausgabe Analogeingabe Analogperipherie C7 CPU B 12 Parameter Analogausgabe Ausgabebereich Diagnose 4 9 Ersatzwert 4 9 Grundeinstellungen Parameter na Alarmzyklus 4 Diagnose 4 7 Grundeinstellungen b 7 Messung 4 7 Parameter f r die C7 CPU 12 Parameterblock Alarmzyklus Anlaufverhalten Diagnose Echtzeituhr Ersatzwert 15 Grundeinstellungen Messung MPI Adressen ProzeBalarme Remanenzbereiche Systemdiagnose Taktmerker Uhrzeitalarme Weckalarme Z hleing nge 4 24 Zyklusverhalten Stichwortverzeichnis Parameterblock fiir C7 Analogperipherie und universelle Fing nge Ausgabeart Ausgabebereich Drathbruch Diagnose Diagnosealarm AJ Torzeit 4 ae a Zykluszeit Parametereigenschaften Analogein abe ks Parametersatz 7 anlegen Parametrieren der C7 CPU universelle Eing nge Parametrierfehler 7 4 9
133. ein Parameter 2 3 Sprachumschaltung Parameter 1 0 1 Sprache 1 2 Sprache 2 3 Sprache Parameter 2 3 Uhrzeit stellen BCD codiert Parameter 1 n 7 Stunden 0 23 Parameter 2 n 8 n 9 Sekunden 0 59 Minuten 0 59 Parameter 3 Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 C7 OP Funktionalit t Standardbilder Systemmeldungen Steuerungsauftr ge Tabelle C 2 Steuerungsauftr ge mit Parametern Fortsetzung Funktion Datum stellen BCD codiert Parameter 1 n 7 Man Wochentag 1 Sonntag 2 Montag Parameter 2 7 Samstag n 8n 9 Monat 1 12 Tag 1 31 Parameter 3 n 10 Anzeigeart St rmeldungen Parameter 1 0 Erstwert lteste Meldung 1 Letztwert neueste Meldung Pa wortlevel einstellen Parameter 1 1 9 1 niedrigster Passwortlevel 9 h chster Passwortlevel Parameter 2 3 Passwort Logout Verzweigen in Meldeebene Parameter 1 2 3 _ berlaufwarnung f r Betriebsmeldungen ein ausschalten Parameter 1 0 aus 1 ein Parameter 2 3 _ berlaufwarnung f r St rmeldungen ein ausschalten Parameter 1 0 aus 1 ein Parameter 2 3 Datum Uhrzeit zur C7 CPU iibertragen Wird dieser Auftrag zu h ufig angesto en so kann es am C7 zu einer berlast kommen da pro Auftrag zwei bertragungen zur C7 CPU n tig sind LED Bereich von C7 CPU holen Parameter 1 Blocknummer 1 8 Parameter 2 3 _ Betriebsmel
134. einrichten anstatt mehrere kleine Bereiche e Zuklein gew hlte Pollzeiten beeintr chtigen unn tigerweise die Gesamt performance Stellen Sie die Pollzeit entsprechend der nderungsge schwindigkeit der Proze werte ein Der Temperaturverlauf eines Ofens ist z B wesentlich tr ger als der Drehzahlverlauf eines elektrischen An triebs Richtwert f r die Pollzeit ca 1 Sekunde e Verzichten Sie zur Verbesserung der Aktualisierungszeiten gegebenenfalls auf die zyklische bertragung der Anwenderdatenbereiche Pollzeit 0 Verwenden Sie stattdessen Steuerungsauftr ge um die Anwenderdatenbe reiche ereignisgesteuert und nur bei Bedarf zu bertragen e Legen Sie die Variablen einer Meldung oder eines Bildes ohne L cken in einen Datenbereich e Damit nderungen in der C7 CPU sicher vom C7 OP erkannt werden m ssen diese mindestens w hrend der tats chlichen Pollzeit anstehen Wird bei bitgetriggerten Kurven das Sammelbit im Kurven bertragungs bereich gesetzt so aktualisiert das C7 OP jedesmal alle Kurven deren Bit in diesem Bereich gesetzt ist Danach setzt es das Bit wieder zur ck Wird im S7 Programm das Bit sofort wieder gesetzt so ist das C7 OP nur mit dem Aktualisieren der Kurven besch ftigt Die Bedienung des C7 OP ist dann fast nicht mehr m glich Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 8 27 Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 SFC und SFB sowie IEC Funktionen A in der C7
135. eit der S7 Timer 2 2 ms Zyklusbelastung durch Kommunikation 13 7 ms 14 ms e Verz gerungszeiten der Ein und Ausg nge die Digitaleingabebaugruppe SM 321 DI 16 x DC24V hat eine Ein gangsverz gerung von maximal 4 8 ms je Kanal Die Verz gerungszeit der Digitalausgabe der C7 ist vernachl ssigbar die Analogeingabe des C7 hat eine Aufl sung von 12 Bit Die Wand lungszeit pro Kanal betr gt ca 0 5ms Es sollen all 4 Kan le aktiv sein auBerdem erfolgt eine Kalibriermessung Die Zykluszeit bel uft sich somit auf ca 2 5 ms Die Analogausgabe des C7 hat eine Wandlungszeit von 0 8 ms pro Kanal Dazu mu noch addiert werden die Einschwingzeit f r eine ohmsche Last die 0 1 ms betr gt Damit ergibt sich f r einen Analo gausgang eine Antwortzeit von 0 9 ms e Reaktionszeiten mit Verz gerungszeiten der Ein und Ausg nge e Fall 1 Mit dem Einlesen eines Digitaleingabesignals wird ein Ausgabe kanal gesetzt Damit ergibt sich eine Reaktionszeit von Reaktionszeit 4 8 ms 5 ms 9 8 ms 10 ms e Fall2 Ein Analogwert wird eingelesen und ein Analogwert ausgegeben Damit ergibt sich eine Reaktionszeit von Reaktionszeit 2 5 ms 5 ms 0 9 ms 3 9 ms 4 ms Komplettger te C7 626 C7 626 DP 3 32 C79000 G7000 C627 01 Steuern mit der C7 CPU 3 7 3 ProzeBalarmreaktionszeit Proze alarm reaktionszeit Berechnung C7 CPU Signalbaugruppen ProzeBalarm bearbeitung Berechnungs
136. eiterte Diagnose Bei Erweiterte Diagnoseeintr ge ja tr gt die nein puffereintr ge C7 CPU neben Fehlerereignissen auch alle OB Aufrufe in den Diagnosepuffer ein Senden von Diagnose Bei Senden von Diagnosemeldungen ja meldungen bei ber sendet die C7 CPU die STOP Ursache ber die gang in den Betriebszu mehrpunktf hige Schnittstelle MPI zum Anzei stand STOP gesystem PG OP Diese Diagnosemeldung ist der j ngste Eintrag im Diagnosepuffer Nicht erfa te Fehler die im Proze d h au erhalb des Automatisierungssystems auftre Fehler ten werden nicht durch die Systemdiagnose erfa t So ein Fehler kann z B sein Motor defekt Diese Fehler fallen in den Bereich der Proze fehler diagnose Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 3 15 Steuern mit der C7 CPU 3 6 4 Parameterblock Remanenzbereiche Definition Rema Remanent ist ein Speicherbereich dessen Inhalt auch nach Netzausfall und nenz nach einem bergang von STOP nach RUN erhalten bleibt Der nichtrema nente Bereich der Merker Zeiten und Z hler ist nach Netzausfall und nach einem STOP RUN bergang riickgesetzt Remanent k nnen sein e Merker e Zeiten e Z hler e Datenbereiche Remanenz ohne Die Bereiche die Sie im Parameterblock Remanenzbereiche festlegen Batteriepufferung bleiben ohne Batteriepufferung erhalten nach Netzausfall und nach einem Ubergang von STOP nach RUN Die fe
137. el Steuer und R ckmeldebits 8 17 Symbolische Felder Steuern Variable System Meldefenster Steuerungsauftrag Glossar 11 Systemabschlu SIMATIC S7 Systemdiagnose Steuerungsauftr ge erweiterte Diagnosepuffereintr ge Steuerungsprogramm laden Parameterblock BIS STOP Senden von Diagnosemeldungen der C7 CPU Systemeinstellun 613 Stoppen Z hler Systemfehler St rmeldebitbereich Bit setzen 8 4 Systemfunktion St rmeldefenster Systemfunktionsmenii 2 8 Beispiel w hlen 2 8 St rmeldepuffer Systemmeldung Glossar 11 Beispiel f r Anzeige 7 13 Ursachen l schen 7 13 Systemtastatur 6 4 St rmeldepufferseite 7 13 Systemtastatur Abbild St rmeldeguittierbereich Anzahl 8 4 St rmeldeseite aufschlag Beispiel Komplettger te C7 626 C7 626 DP Index 10 C79000 G7000 C627 01 Stichwortverzeichnis Systemzustandsliste B 2 szL B 2 SZL ID B 3 B 4 B 7 Takte Frequenz Periodendauer Taktmerker Parameterblock Tastatur Sammelbit Sysstemtastatur 8 9 Tastatur Sammelbit Funktionstastatur Tasten Cursortasten 6 5 Tastenfunktionen 6 4 Tastenzuordnung Funktionstastatur Abbild TD OP Ger t Fehler Teilliste B Alarm Fehlerzuordnung B 5 Alarmstatus Anwenderspeicher Baugruppendiagnose B 7 Baugruppentr ger Informationen Baugruppenzustandsinformation B 6 Bausteintypen B 5 Betriebssystembereiche Betriebszust nde B 6 C7 CPU Identifikation
138. eldepuffer gespeichert Bei eingeschalteter Meldungsproto kollierung werden alle Meldungsereignisse direkt auf dem angeschlossenen Drucker mitprotokolliert Die projektierbaren Infotexte bieten z B die M glichkeit beim Auftreten einer St rmeldung dem Bediener wichtige Zusatzinformationen zur St rungs beseitigung anzuzeigen Im C7 k nnen komplette Maschinendatens tze als Rezepturen gespeichert werden Die Struktur einer Rezeptur wird in der Projektierung festgelegt Dabei spielt es keine Rolle ob es sich um tats chliche Rezepte handelt oder um St ck zahlvorgaben Verfahrwege oder Temperaturverl ufe Die Daten einer Rezeptur k nnen direkt am C7 neu definiert bzw ver ndert werden Das C7 bietet einen Pa wortschutz der es erm glicht den einzelnen Bedie nern unterschiedliche Pa w rter zuzuordnen Dabei kann jedem Bediener der Zugriff auf spezielle Bedienfunktionen durch die Zuordnung einer Pa wort ebene erlaubt oder gesperrt werden Dies verhindert Fehlbedienungen und die Anlagensicherheit wird erh ht Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 Einleitung Mehrsprachigkeit PG Funktion 1 6 Alle Meldungen und Texte f r Bilder k nnen in bis zu drei verschiedenen Sprachen im C7 hinterlegt werden Dies erm glicht den internationalen Einsatz mit verschiedensprachigem Be dienpersonal F r Test und Diagnosezwecke stehen die PG Funktionen STATUS STEU ERN VARIABLE zur Verf gung Damit k
139. ellte OB Startereignisse Priorit t des OBs Ausfall Wiederkehr eines Teilnehmers im PROFI OB 86 38Eln 39E2n 26 BUS DP Netz Kommunikationsfehler 35Ely 35F2g 35E6H e falsche Telegrammkennung beim Empfang von Globaldaten e der Datenbaustein f r den Status der Globalda ten ist nicht vorhanden oder zu kurz Programmierfehler 25214 25224 dieselbe Priorit t wie z B adressierter Timer nicht vorhanden 25231 25244 der OB in dem der 2525y 2526H Fehler auftritt 2527p 2528H 2529 25304 2531H 25324 2533H 25344 2535p 253A 253Cy 253EH Fehler bei Peripherie Direktzugriff Baugruppe de 29444 29454 dieselbe Priorit t wie fekt oder nicht vorhanden der OB in dem der Fehler auftritt OB 121 und 122 Beachten Sie folgende Besonderheit der C7 CPU bei den OBs 121 und 122 Hinweis Beachten Sie zu den OBs 121 und 122 folgende Besonderheit Die C7 CPU tr gt in die Lokaldaten der OBs in folgende tempor re Variablen der Variablendeklarationstabelle den Wert O ein e Byte Nr 4 OB121_BLK_TYPE bzw OB122 BLK TYPE Art des Bausteins in dem der Fehler aufgetreten ist e Byte Nr 8 und 9 OB121_BLK_NUM bzw OB122_BLK_NUM Nummer des Bausteins in dem der Fehler aufgetreten ist e ByteNr 10 und 11 OB121_PRG_ADDR bzw OB122_PRG_ADDR Adresse in dem Bausteins in dem der Fehler aufgetreten ist Komplettger te C7 626 C7 626 DP 3 8 C79000 G7000 C627 01 Steuern mit der C7 CPU Verha
140. en s tzen Am C7 OP werden diese Datens tze gespeichert angelegt geladen gel scht und ge ndert Die Daten werden am C7 OP hinterlegt womit Sie Speicher in der C7 CPU sparen Bei Verwendung einer Rezeptur wird sichergestellt da durch die bertra gung eines Datensatzes zur C7 CPU mehrere Daten zusammen und synchro nisiert zur C7 CPU gelangen Datens tze k nnen vom C7 OP zur C7 CPU oder von der C7 CPU zum C7 OP bertragen werden Datens tze werden vom C7 OP zur C7 CPU um in der C7 CPU bestimmte Werte einzustellen z B f r die Produktion von Orangensaft Genauso ist es m glich Daten aus der C7 CPU zu holen und im C7 OP als Datensatz abzulegen um z B eine g nstige Belegung von Werten abzuspeichern Hinweis Es werden zur bertragung von Datens tzen nur die Variablen verwendet Um einen Datensatz vom Datentr ger Flash zum S7 zu bertragen mu er zuerst in die Variablen geladen werden Um einen koordinierten Ablauf bei der bertragung von Datens tzen zu ge w hrleisten und ein unkontrolliertes berschreiben von Daten zu verhindern werden Bits im Steuer und R ckmeldebyte 3 des Schnittstellenbereiches gesetzt Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 8 21 Datenbereiche fir die Kommunikation zwischen C7 OP und C7 CPU 8 9 1 Ubertragung von Datens tzen Definition Ubertragung direkt Ubertragung indirekt Datens tze k nnen auf zwei unterschiedliche Arten vom C7 OP zur
141. en da die St rmeldung quittiert wurde Der Quittierbereich C7 OP gt C7 CPU kann maximal die gleiche L nge wie der zugeh rige St rmeldebereich haben Die Quittierbereiche d rfen nicht gr er sein als der zugeh rige St rmeldbe reich Er kann jedoch kleiner eingerichtet werden wenn die Quittierung nicht bei allen St rmeldungen durch die Steuerung erfolgen soll Bild 8 4 verdeut licht diesen Fall St rmeldebereich verkleinerter St r St rmeldungen meldequittierbereich die quittiert werden k nnen Bit O Bit O Bit n Bit n Ee St rmeldungen Bit m die nicht quittiert werden k nnen Bild 8 4 Verkleinerter Quittierbereich Hinweis Legen Sie wichtige St rmeldungen deren Ouittung an die C7 CPU gemeldet werden soll in den St rmeldebereich ab Bit O aufsteigend Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 8 7 Datenbereiche fir die Kommunikation zwischen C7 OP und C7 CPU 8 4 Tastatur und LED Abbild Anwendung Tastenbet tigungen am C7 OP k nnen zur C7 CPU bertragen und dort aus gewertet werden Damit kann z B in der C7 CPU eine Aktion wie Motor einschalten ausgel st werden Die Leuchtdioden LED in den Funktionstasten des C7 k nnen von der C7 CPU aus angesteuert werden Damit ist es z B m glich dem Bediener situationsabh ngig durch eine leuchtende LED zu signalisieren welche Taste er dr cken soll Voraussetzung Um diese M glichkeit nutzen zu k nn
142. en m ssen entsprechende Datenbe reiche sogenannte Abbilder in der C7 CPU eingerichtet und bei der Pro jektierung als Bereichszeiger angegeben werden e in der C7 CPU eingerichtet beider Projektierung als Bereichszeiger angegeben werden und e beider Projektierung von Funktionstasten die Bits aus den Bereichszei gern zugeordnet wird bertragung Die Tastatur Abbilder werden spontan zur C7 CPU bertragen d h die bertragung erfolgt immer dann wenn am C7 OP eine nderung registriert wird Die Projektierung einer Pollzeit ist daher nicht erforderlich Es werden maximal zwei gleichzeitig gedr ckte Tasten bertragen Wertzuweisung e Alle Tasten au er SHIFT Taste Solange die entsprechende Taste gedrickt ist hat das zugeordnete Bit im Tastatur Abbild den Wert 1 sonst den Wert 0 Bitwert 1 Taste gedr ckt 0 gt t e SHIFT Taste Beim erstmaligen Dr cken der SHIFT Taste erh lt das zugeordnete Bit im Tastatur Abbild den Wert 1 Dieser Zustand bleibt auch nach dem Loslas sen der Taste solange erhalten bis die SHIFT Taste erneut gedr ckt wird Bitwert N n SHIFT Taste gt t gedr ckt Komplettger te C7 626 C7 626 DP 8 8 C79000 G7000 C627 01 Datenbereiche fir die Kommunikation zwischen C7 OP und C7 CPU 8 4 1 Systemtastatur Abbild Aufbau Tastatur Sammelbit Das Systemtastatur Abbild ist ein Datenbereich mit einer festen L nge
143. en der vergebenen Pa w rter in einer Pa wortliste Geben Sie im Pa wortbild ein g ltiges Pa wort ein Nach bernahme der Eingabe k nnen Sie im Feld Edit Pa w rter vergeben ndern und l schen Sie haben nur Zugriff auf Pa w rter deren Pa wortlevel kleiner oder gleich dem Level ist mit dem Sie angemeldet sind Vorgehen 1 Im Feld Edit ein noch nicht existierendes Pa wort eingeben Zul ssig sind max 8 beliebige Zeichen 2 Pa wortlevel 1 bis 8 eingeben Nach der bernahme wird das neue Pa wort netzausfallsicher in einem Spei cher des C7 OP abgelegt Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 6 23 Bedienen des C7 allgemein PaBwort Level ndern Pa wort l schen Pa wortliste ansehen 6 24 Vorgehen 1 Im Feld Edit das Pa wort eingeben das ge ndert bzw dem ein neuer Pa wortlevel zugeordnet werden soll Pa wort ndern altes Pa wort l schen danach neues Pa wort eingeben direkte nderung ist nicht m glich Pa wortlevel ndern alten Pa wortlevel durch neuen berschreiben Vorgehen 1 Im Feld Edit das zu l schenden Pa wort eingeben Das C7 zeigt den zugeordneten Pa wortlevel an Den Pa wortlevel mit O berschreiben Nach der bernahme ist das Pa wort gel scht Die Pa wortliste wird vom Standardbild Pa wortbearbeitung aus druch Soft key aufgerufen Die Anzeige der Pa worte mit dem zugeordneten Level erfolgt in eine
144. en k nnen Die Peripherieerweiterung ber die C7 IM Schnittstelle erm glicht den Anschlu von SIMATIC S7 300 Baugruppen wobei bis zu drei Erweiterungszeilen mit max 24 S7 300 Bau gruppen m glich sind Komplettger te C7 626 C7 626 C79000 G7000 C627 01 DP Einleitung Auch die prinzipielle Funktionsweise entspricht der eines Aufbaus mit Stan dardmodulen aus der SPS und OP Familie die Einzelkomponenten arbeiten unabh ngig voneinander und jedem der Prozessoren ist ein eigener Speicher zugeordnet Die Programmierung der C7 CPU erfolgt mit STEP 7 und die Projektierung des C7 OP mit ProTool Das Tool l uft unter Windows 95 auf einem PG oder PC Komplettger te C7 626 C7 626 DP 1 8 C79000 G7000 C627 01 Inbetriebnahme In diesem Kapitel In diesem Kapitel erfahren Sie e wie sich das C7 beim Anlauf verh lt e was Sie machen m ssen wenn eine Projektierung noch nicht geladen ist bzw wenn eine geladen ist e wie Sie die C7 CPU Betriebsarten RUNP RUN STOP und MRES akti vieren e wie Sie die DI DO Zustandsanzeige aktivieren e wie Sie das C7 url schen Kapitel bersicht Im Kapitel finden Sie auf Seite Inbetriebnahme Mit geladener Projektierung im C7 OP Ohne geladene Projektierung im C7 OP Projektierung nachladen 2 5 C7 CPU Betriebsartenwahl und DVDO Zustandsanzeige 6 2 Url schen des C7 Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 2 1 Inbetriebnahme 2 1 Inbet
145. en vor 1 Gehen Sie im Simatic Manager online AP on Markieren Sie alle SDBs OBs FCs DBs FBs und l schen Sie diese ber die Men bedienung Be arbeiten L schen 2 Anschlie end selektieren Sie MPI 2 direkt und f hren die Funktion Zielsystem RAM nach ROM kopieren aus Danach ist die C7 CPU urgel scht Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 C7 Peripherie adressieren parametrieren 4 und Funktionsweise Kapitel bersicht 4 3 4 Analogwertdarstellung f r die Me bereiche der Analogeing nge Analogwertdarstellung f r den Ausgabebereich des Analogausgangs Wandlungs und Zykluszeit der Analogperipherie Wandlungs Zyklus Einschwing und Antwort zeiten der Analogausgabe Verhalten der Analogperipherie Zeitalarm Alarmzyklus 4 4 Einsatz und Funktion der universellen Eing nge 4 19 E Datensatzbeschreibung Parameterblock f r 4 5 EE C7 Analogperipherie und universelle Eing nge 4 6 Beispiele f r die Programmierung der Analogperi pherie und der universellen Eing nge 4 6 1 Baustein zur Normierung von Analogausgabewer 4 ten 4 6 2 Baustein zur Normierung von Analogeingabewer ten 6 3 Beispiel f r die Programmierung der Z hler Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 4 1 C7 Peripherie adressieren parametrieren und Funktionsweise 4 1 AdreBvergabe f r Signalbaugruppen Ubersicht Steckpl tze C7 62
146. en wird Ausgabe des Displayinhaltes auf einem angeschlossenen Drucker Projektierbare Zusatzinformation zu Meldungen Bildern Bildeintr gen und Auswahlfeldern Jedem Aufruf eines Funktionsbausteins im STEP 7 Anwenderprogramm ist ein Datenbaustein zugeordnet der automatisch generiert wird Im Instanzda tenbaustein sind die Werte der Eingangs Ausgangs und Durchgangspara meter sowie die bausteinlokalen Daten abgelegt Zeitpunkt zu dem eine Meldung durch das C7 ausgel st wird Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 Glossar Kommunikations prozessor komprimieren Konfiguration Ladespeicher Meldeebene Meldungs protokollierung Merker MPI Kommunikationsprozessoren sind Baugruppen f r Punkt zu Punkt und Bus kopplungen Mit der PG Online Funktion Komprimieren werden alle g ltigen Bausteine im RAM der C7 CPU b ndig und l ckenlos an den Anfang des Anwender speichers geschoben Dadurch verschwinden alle L cken die beim L schen oder Korrigieren von Bausteinen entstanden sind Zuweisung von Baugruppen zu Baugruppentr gern Steckpl tzen und z B bei Signalmodulen Adressen Der Ladespeicher ist Bestandteil der C7 CPU Er beinhaltet vom Program mierger t erzeugte Objekte Ladeobjekte Er ist als fest integrierter Speicher realisiert Bedienebene des C7 in der ausgel ste Meldungen angezeigt werden Parallel zur Displayausgabe erfolgender Ausdruck von St r und Betrieb
147. en zur Steuerung L schen des ausgew hlten Datensatzes auf dem ausge w hlten Datentr ger Hinweis Zum L schen aller Datens tze sollte zweckm igerweise der Datentr ger Flash oder Diskette formatiert werden Editieren ndern des ausgew hlten Datensatzes auf dem ausgew hlten Datentr ger Aussuchen eines Datensatzes der ausgew hlten Rezeptur Bild Datensatz Die aktuellen Werte k nnen vom C7 OP zur Steuerung oder umgekehrt ber bertragung tragen werden ohne da sie auf einen Datentr ger gespeichert werden Damit wird z B die Einfahrphase eines Prozesses leichter bew ltigt Ebenso ist die bertragung zwischen C7 OP und Datentr ger m glich F r diese bertragungen steht das Bild Datensatz bertragung zur Verf gung Datensatz bertragung Rezeptur ORANGE Symbolische Eingabe Datensatzname Getr nk String Kommentar Text Eingabe Datentr ger int Flash a ingabe le Se Esc Softkeys Bild 7 6 Standardbild Datensatz bertragung 7 20 Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 Standard B B Funktionen Die Piktogramme in der Softkeyleiste haben folgende Bedeutung Softkey Beschreibung bertragen der aktuellen Werte aus der Steuerung ins SPS C7 OP C7 OP Werte im C7 OP aktualisieren bertragen der aktuellen Wert
148. endet sein Zur Bedienung eines Fensters kann zwischen den einzelnen Fenstern gewech selt werden Fin Wechseln ist m glich zwischen e Grundbild e Permanentbild e Meldezeile Meldefenster Fenster ausw hlen Zur Auswahl des Fensters in dem Bedienungen Eingaben stattfinden sollen benutzen Sie die mittlere Cursortaste Mit jedem Tastendruck wird der Cursor von einem Fenster in das n chste gesetzt Das Fenster in dem sich der Cursor befindet ist jeweils das aktive Fenster in dem Eingaben Bedienungen m glich sind Einschr nkungen Zu Fenstern die keine Eingabefelder enthalten kann nicht gewechselt wer Besonderheiten den Eine Ausnahme bilden Meldezeile Meldefenster Meldeseiten Hier wird der Cursor auf die erste Meldung gesetzt und Sie haben ggf die M glichkeit den Info Text zur Meldung anzuw hlen Info Taste Funktion der Info Taste e Erstes Dr cken Infotext zum ausgew hlten Feld bzw zur ausgew hlten Meldung wird angezeigt e Zweites Dr cken Infotext zum Grundbild wird angezeigt Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 6 13 Bedienen des C7 allgemein Statische und Beim C7 ist die Position der eingeblendeten Fenster statisch d h dynamische wird z B ein St rmeldefenster oder Pop Up Fenster eingeblendet so ist ein Fenster darunter liegendes Eingabefeld nicht bedienbar Generell sind beim C7 Eingaben erst m glich wenn alle Fenster geschlossen sind
149. enn Z hler aktiviert dann Festlegen der Flanke auf die gez hlt werden soll Wenn Z hler aktiviert dann kann Z hler bei Erreichen des Vergleichswertes Z hlrichtung vor w rts bzw Null Z hlrichtung r ckw rts einen Proze alarm ausl sen Wenn Frequenzz hler dann Einstellen der Torzeit f r die Frequenzz hlung steigende Flanke fallende Flanke 0 1s Is 10s steigende Flanke Is F r Periodendauerz hler keine weiteren Parameter Digitaleing nge Sind die universellen Eing nge im Parameterblock deaktiviert Defaultein stellung reagieren die Eing nge wie Digitaleing nge Jedoch wird f r diese Eing nge kein automatisch aktualisiertes Proze abbild dem Anwenderpro gramm zur Verf gung gestellt Der aktuelle Zustand des Eingangs kann nur ber einen direkten Peripheriezugriff eingelesen werden Defaultadresse siehe Tabelle 4 15 bzw 4 16 4 24 Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 C7 Peripherie adressieren parametrieren und Funktionsweise 4 4 3 Alarmeing nge Einleitung Werden universelle Eing nge als Alarmeing nge verwendet wird bei jeder entsprechenden Flanke parametriert an einem der Eing nge ein Proze alarm generiert Parametrierbare Die Parametrierung nehmen Sie mit der STEP 7 Funktion HWKonfig vor Ereignisse Proze alarm OB Wenn ein Proze alarm von der Peripherie an die C7 CPU geschickt wird dann wird der Proze alarm OB OB 40 a
150. ennungen wird der Datensatz bestimmt 8 10 Variablen indirekt schreiben Prinzip F r das C7 OP k nnen indirekte Variablen projektiert werden die Eingabe feldern zugeordnet werden Der Wert wird vom Bediener direkt am C7 OP eingegeben Nach der Eingabe am C7 OP werden die Inhalte dieser Variablen koordiniert in das Datenfach in die Steuerung bertragen Koordination Die Koordination der Daten bertragung entspricht der Koordination bei der Datensatz bertragung von Rezepturen siehe Kapitel 8 9 3 Verwendung Indirekte Variablen k nnen in Bildern wie normale Variablen d h Varia blen mit Adressen verwendet werden Komplettger te C7 626 C7 626 DP 8 26 C79000 G7000 C627 01 Datenbereiche f r die Kommunikation zwischen C7 OP und C7 CPU 8 11 Hinweise zur Optimierung MaBgebliche Faktoren Bilder Der Aufbau der i beschriebenen Anwenderdatenbereiche sowie die in den Bereichszeigern projektierten Pollzeiten sind wesentliche Fakto ren f r die tats chlich erreichbaren Aktualisierungszeiten Die Aktualisie rungszeit ist Pollzeit plus bertragungszeit plus Verarbeitungszeit Um optimale Aktualisierungszeiten zu erreichen ist bei der Projektierung folgendes zu beachten e Richten Sie die einzelnen Datenbereiche so klein wie m glich und so gro wie n tig ein e Definieren Sie zusammengeh rende Datenbereiche zusammenh ngend Die tats chliche Aktualisierungszeit verbessert sich wenn Sie einen gro en Bereich
151. er schiedliche Werte Zusammengeh rige Werte zu den Eintr gen z B f r Orangengetr nk bilden einen Datensatz Datens tze Die Datens tze zu einer Rezeptur werden am C7 OP zusammengestellt Sie lautet in unserem Beispiel Datens tze f r Rezeptur ORANGE Getr nk Nektar Saft Tank 1 90 70 0 Tank 2 10 30 100 Mischzeit 5 10 0 Flaschengr e 1 0 7 1 Etikett 4 2 1 Flaschen je Kasten 6 12 6 Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 7 17 Standard B B Funktionen Analogie Die Rezepturthematik l t sich verallgemeinert mit einem Aktenschrank ver Aktenschrank gleichen Die zu steuernde Anlage bzw der Proze ist dabei der Schrank Die einzel nen Schubk sten haben die feste Struktur jeweils einer Rezeptur Die Daten s tze zu einer Rezeptur werden auf den Karteikarten des zugeh rigen Schub kastens abgelegt Fruchtsaftanlage GRAPEFRUIT o ZITRONE Getr nke ORAN o GE Die Verwaltung der Karteikarten f hrt der Bediener am C7 OP aus Die daf r notwendigen Handlungsschritte zeigen wir Ihnen in den folgenden Teilkapiteln Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 Standard B B Funktionen 7 3 1 Bearbeiten und Ubertragen von Datens tzen Bild Datensatz Bearbeitung Bisher haben Sie erfahren daB die Rezeptur mit ihren Eintr gen projektiert wird Am C
152. er DE 1 Alarm DE 2 ZE O nein 1 ja immer bei Alarm DE w hlbar bei Verwendung 2 0 steigende Flanke 1 fallende Flanke nur wenn nicht deaktiviert O vorw rts 1 r ckw rts nur wenn ZE 4 37 C7 Peripherie adressieren parametrieren und Funktionsweise Tabelle 4 24 Tabelle mit Datensatzbeschreibung Parameterblock Fortsetzung 4 38 02 Std Wert E3 Verwendung Proze alarm Flanke Richtung Torzeit was parametriert werden kann Bedeutung des jeweiligen Bits 0 deakti normaler DE 1 Alarm DE 2 ZE 3 Frequenzz hler 4 Periodendauerz hler O nein 1 ja immer bei Alarm DE w hlbar bei Verwendung 2 0 steigende Flanke 1 fallende Flanke nur bei Verwendung 1 oder 2 O vorw rts I r ckw rts bei Verwendung 2 0 0 1s 1 1s 2 10s bei Verwendung 3 Verwendung Proze alarm Flanke Zykluszeit 0 deakti normaler DE 1 Alarm DE O nein 1 ja immer bei Alarm DE w hlbar bei Verwendung 2 0 steigende Flanke 1 fallende Flanke nur wenn nicht deaktiviert 0 16ms 1 freilaufend ca 2 5ms 6 3ms 7 3 5ms 8 4ms Schrittweite 0 5ms AE1 Meb art Zyklusende Alarm Me bereich MeBart Zyklusende Alarm Me bereich Me art Zyklusende Alarm Me bereich 0 deaktiviert 1 Spannung 2 Strom O nein 1 ja nur wenn Byte 4 lt gt 1 0 deaktiviert 3 4 20mA 4 20mA wenn Me art Strom 9 10V wenn MeBart Spannung 0 deaktiviert 1 Sp
153. er kann am C7 ber das Standardbild Druckereinstellungen erfolgen Am Drucker miissen die gleichen Ubertragungsparameter wie am C7 einge stellt werden Standardm ig sind dies Baudrate 9600 Datenbits 8 Stoppbits 1 Parit t keine Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 Bedienen des C7 allgemein Druckerbild Das Standardbild bietet folgende Einstellm glichkeiten Druckereinstellungen Allgemein Hardcopy SS Nummer Ausdruck Baudrate 00 Farbe Datenbits Fett Stopbits Dichte Timeout s Nadeln Parit t Art Druckertyp ESC Bild 6 4 C7 Standardbild Druckereinstellungen 6 5 3 Dunkelschaltung Lebensdauer der CCFL R hre Dunkelschaltung Dunkelschaltung aufheben Die Display Hinterleuchtung erfolgt mit einer CCFL R hre Cold cathode fluorescence lamp Technologisch bedingt nimmt die Helligkeit der CCFL R hre mit zunehmen der Betriebsdauer ab Die typische Lebensdauer wird vom Hersteller des Displays mit 20 000 Stunden angegeben Zur Erh hung der Nutzungsdauer besteht die M glichkeit einer automati schen Dunkelschaltung der CCFL R hre Die Dunkelschaltung ist ber ProTool projektierbar Wird innerhalb einer projektierten Zeitspanne keine Taste bet tigt so wird die Display Hinterleuchtung automatisch ausgeschaltet Durch Bet tigen einer beliebigen Taste wird die Hinterleuchtung wieder ein geschaltet Komplettger
154. er unter der Ebene Fehler extern Tab 5 3 Siehe Fehler unter der Ebene Kanalfehler Tab 5 3 5 9 Peripherie Diagnose Tabelle 5 4 Diagnosemeldung mit Reaktionsm glichkeit Fortsetzung Grund der Wo der Fehler auftrat Reaktion der BG M gliche Behebung Diagnosemeldung Drahtbruch Voraussetzung Ein Fehlerz hler wird inkre Anschlu des entsprechenden MeBbereich 4 20mA des Ka mentiert Falls der Fehlerz h Me kanals pr fen nals ist eingestellt ler einen festen Wert 3 er Der Fehler wird bei parame reicht so A der Fehler trierter Drahtbruchpr fung Drahtbruch gemeldet durch Auswertung des Ein gangsstromes des AE Kanals erkannt lt 1 6mA berlauf Der Fehler wird nach Ver Das Bit wird gesetzt und bei Anschlu des entsprechenden gleich des Me wertes incl kleinerem Me wert wieder Eingabekanals bzw Me der Korrektur Rechnung er gel scht wertgeber pr fen kannt Me wert gt pos berlaufbereich Unterlauf Der Fehler wird nach Ver Das Bit wird gesetzt und bei Anschlu des entsprechenden Falsche Parameter 5 10 gleich des Me wertes incl der Korrektur Rechnung er kannt Me wert lt neg berlaufbereich Das ist lt OmA bei 4 20mA Der Fehler wird bei der ber pr fung der Parameter nach Einlesen und Bearbeiten des Parameterbereiches erkannt zul ssigem Me wert wieder gel scht In den fehlerhaft parametrier ten Me kanal w
155. eraus aufgerufen werden Unter Schachtelungstiefe versteht man die Anzahl der gleichzeitig aufgerufenen Codebausteine MPI System Funktionsbaustein System Funktion Signalbaugruppen C7 Peripherie bilden die Schnittstelle zwischen dem Pro ze und dem C7 Es gibt digitale Eingaben und Ausgaben sowie analoge Ein gaben und Ausgaben Tasten mit variabler Belegung abh ngig vom angezeigten Bildeintrag Speicherprogrammierbare Steuerungen SPS sind elektronische Steuerun gen deren Funktion als Programm im Steuerungsger t gespeichert ist Auf bau und Verdrahtung des Ger tes h ngen also nicht von der Funktion der Steuerung ab Die speicherprogrammierbare Steuerung hat die Struktur eines Rechners sie besteht aus gt C7 CPU mit Speicher Ein Ausgaben und inter nem Bus System Die Peripherie und die Programmiersprache sind auf die Belange der Steuerungstechnik ausgerichtet Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 Glossar SPS STEP 7 STEP 7 Tool Steuerungsauftrag St rmeldung St rzeit Systemdiagnose System Funktion System Funktions baustein Systemmeldung Systemspeicher Timer Speicherprogrammierbare Steuerung Programmiersoftware zur Erstellung von Anwenderprogrammen f r SIMATIC S7 Steuerungen Fin STEP 7 Tool ist ein auf eine bestimmte Aufgabe zugeschnittenes Werk zeug von gt STEP 7 Ausl sen einer Funktion durch das C7 Die Hantierung mit Steu
156. erereignissen 160 us SFC Abfragen und L schen von aufgetretenen und gesperrten 160 us Programmier und Zugriffsfehlerereignissen SFC 39 DIS_IRT Sperren der Bearbeitung neuer Unterbrechungsereignisse 215 us SFC Freigeben der Bearbeitung neuer Unterbrechungsereignisse 305 us SFC 41 DIS AIRT Verz gern der Bearbeitung von Unterbrechungsereignissen 35 us SFC 42 EN AIRT Freigeben der Bearbeitung von Unterbrechungsereignissen 35 us SFC 43 RE TRIGR Nachtriggern der Zykluszeitiiberwachung 30 us SFC 44 REPL VAL Kopiere Ersatzwert in den AKKU 1 der fehlerverursachen 45 us den Ebene Betriebszustands Mit den folgenden Systemfunktionen k nnen Sie die Betriebszustands ber berg nge g nge beeinflussen SFC Nr Name Beschreibung Ausf hrungs zeit berf hren der C7 CPU in den STOP Zustand ee WAIT Realisierung von Wartezeiten 200 us AdreBumrechnung F r die Zuordnung der freien Adresse einer Baugruppe zum zugeh rigen Baugruppentr ger und Steckplatz k nnen Sie die folgenden SFCs nutzen SFC Nr Name Beschreibung Ausf hrungs zeit SFC 5 GADR_LGC Ermitteln der freien Adresse von Kanal x der Signalbau gruppe auf Baugruppensteckplatz y SFC 49 LGC_GADR Umrechnung einer freien Adresse in den zugeh rigen 140 us Steckplatz sowie Baugruppentr ger einer Baugruppe SFC 50 RD_LGADR Ermittlung aller vereinbarten freien Adressen einer Bau 190 us gruppe Komplettger te C7 626 C7 626 DP A 4 C79
157. ert wenn Vorw rtsz hlung PAW274 PAW277 PAW280 aktivieren Sie den neuen Start V gl wert Bit 1 von PAB276 PAB279 PAB282 steigende Flanke 0 1 starten Sie den Z hler durch Setzen des Startbits Bit O von PAB276 PAB279 PAB282 fallende Flanke l 0 Z hler stoppen R cksetzen des Startbits Bit O von PAB276 PAB279 PAB282 fallende Flanke 1 0 Z hler wieder starten mit ggf tragen Sie ein neuen bzw behalten Sie den Z hlerinitialisierung R ck bisherigen Startwert wenn R ckw rtsz hlung setzen bzw Vergleichswert bei wenn Vorw rtsz hlung PAW274 PAW277 PAW280 aktivieren Sie den neuen Start V gl wert Bit 1 von PAB276 PAB279 PAB282 steigende Flanke 0 1 setzen Sie den Startbit Bit 1 von PAB276 PAB279 PAB282 steigende Flanke 0 l Z hler wieder starten ohne kein Setzen des neuen Start V gl wert Z hlerinitialisierung Z hler e starten Sie den Z hler durch Setzen des Startbits z hlt ohne R cksetzen wei Bit O von PAB276 PAB279 PAB282 ter steigende Flanke 0 1 Setzen neuen Start Ver neuen Start Vgl wert eintragen gleichswert PAW274 PAW277 PAW280 e setzen Sie den Wert Bit 1 von PAB276 PAB279 PAB282 steigende Flanke 0 1 mit n chster steigenden Flanke am Z hlein gang wird neuer Start V gl wert aktiviert bei laufender Vorw rtz hlung neuer Vergleichwert wir
158. erte aus dem internen Speicher und die Digital Analog Um setzung Die Zykluszeit d h die Zeit bis ein Analogausgangswert wieder gewandelt wird ist gleich der Wandlungszeit des einen Analogausgangs Die Einschwingzeit t bis t3 d h die Zeit vom Anliegen des gewandelten Wertes bis zum Erreichen des spezifizierten Wertes am Analogausgang ist lastabh ngig Dabei mu zwischen ohmscher kapazitiver und induktiver Last unterschieden werden Die Antwortzeit d h die Zeit vom Ausgeben des digitalen Ausgabewertes bis zum Erreichen des spezifizierten Wertes am Analogausgang liegt zwi schen 100 us und 2ms Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 4 15 C7 Peripherie adressieren parametrieren und Funktionsweise 4 3 8 Verhalten der Analogperipherie Ubersicht In diesem Kapitel sind beschrieben e Die Abh ngigkeit der analogen Ein und Ausgabewerte von der Versor gungsspannung der Analogperipherie und den Betriebszust nden des C7 e Das Verhalten der Analogperipherie in Abh ngigkeit von der Lage der Analogwerte im jeweiligen Wertebereich e Der Einflu von Fehlern auf die Analogperipherie Einflu der Versor Die Eingabe und Ausgabewerte der Analogperipherie sind abh ngig von der gungsspannung Versorgungsspannung der Analogperipherie und vom Betriebszustand des C7 und des Betriebs Das Ausl sen eines Diagnosealarms ist abh ngig von der Parametrierung zustandes Tabelle 4 11 gibt einen berb
159. erungsauf tr gen ist im Handbuch Band 2 Kapitel 8 8 3erkl rt Weist auf besonders dringende Betriebszust nde hin mu daher guittiert werden Zeitspanne zwischen Kommen und Gehen einer St rmeldung Systemdiagnose ist die Erkennung Auswertung und die Meldung von Feh lern die innerhalb des Automatisierungssystems auftreten Beispiele f r sol che Fehler sind Programmfehler oder Ausf lle auf Baugruppen System fehler k nnen mit LED Anzeigen oder durch das Tool 57 Information angezeigt werden Eine System Funktion SFC ist eine im Betriebssystem der C7 CPU inte grierte Funktion die bei Bedarf im STEP 7 Anwenderprogramm aufgeru fen werden kann Ein System Funktionsbaustein SFB ist ein im Betriebssystem der C7 CPU integrierter Funktionsbaustein der bei Bedarf im STEP 7 Anwenderpro gramm aufgerufen werden kann Weist auf interne Zust nde im C7 und in der Steuerung hin Der Systemspeicher ist auf der Zentralbaugruppe integriert und als RAM Speicher ausgef hrt Im Systemspeicher sind die Operandenbereiche z B Zeiten Z hler Merker sowie vom Betriebssystem intern ben tigte Datenbereiche z B Puffer f r Kommunikation abgelegt Zeiten Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 Glossar 11 Glossar Tool Transfer Modus U Url schen Uhrzeitalarm V Verz gerungs alarm W Weckalarm Glossar 12 STEP 7 Tool Betriebsart des C7 OP in der Date
160. es Analogausgangs Analogausgabe Tabelle 4 4 Parameter der Analogausgabe Parameter Analogausgang Wertebereich Voreinstellung Grundeinstellungen e Diagnosealarmfreigabe ja nein Diagnose e Freigabe ja nein Projektier Parametrierfehler Ersatzwert eingeschaltet Ersatzwert e letzten Wert halten ja nein nein e Wert 9400h 6C00h 0 Ausgabereich e Art der Ausgabe deaktiviert Spannung Spannung Strom e Ausgabebereich 10V 10V 20mA 4 20mA Parameter In Tabelle 4 5 sehen Sie welche Parameter des Analogausgangs KT e statisch oder dynamisch sind und e eingestellt werden k nnen Tabelle 4 5 Parametereigenschaften des Analogausgangs Parameter statisch dynamisch Wirkungsbereich Diagnosealarmfreigabe statisch Analogeing nge Analogausgang universelle Eing nge Diagnose Freigabe statisch Ausgang Ersatzwert e letzten Wert halten dynamisch Ausgang e Wert dynamisch Ausgang Ausgabeart dynamisch Ausgang Ausgabebereich dynamisch Ausgang Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 4 9 C7 Peripherie adressieren parametrieren und Funktionsweise 4 3 3 Analogwertdarstellung Ubersicht Die Analogwertdarstellung also ein Analogwert in bin rer Form ist in allen C7 Analogeing ngen und im Analogausgang gleich In diesem Kapitel sind die Analogwerte f r alle Me bereiche bzw Ausgabe bereiche dargestellt die Sie mit der C7 Analogperipherie nutzen k nnen Ana
161. esamten Bereich beziehen L Untergrenze R L BEREICH_DEZ IR T PROZENT Auszugebendes Hexmuster berechnen L BEREICH HEX Hexwert auf gesamten Bereich beziehen DTR L PROZENT R L UGR Offset hinzuaddieren DTR R RND Gleitpunktzahl in 32 Bit Integer Zahl wandeln T Kanal Ergebnis ausgeben Nachfolgend ist der Aufruf des FC127 beispielhaft erkl rt Vor dem Aufruf m ssen die Bereichsgrenzen und der Sollwert auf Merker doppelworte umrangiert werden Dies ist notwendig damit mit variablen Werten gearbeitet werden kann In der Regel sind Obergrenze und Unter grenze fest der Sollwert ist variabel Dies kann dadurch erreicht werden indem im Deklarationsteil des FC127 die Parameter Obergrenze und Untergrenze auf REAL gesetzt werden Um fiir Testzwecke flexibler zu sein wurde auf diese Variante verzichtet Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 C7 Peripherie adressieren parametrieren und Funktionsweise Anweisungsfolge im OB1 ORGANIZATION BLOCK OBI var temp start info array 0 19 of byte end var BEGIN L 10 0 T MD0 L 10 0 T MD4 L 2 2 T MD8 CALL FC 127 Untergrenze MDO Obergrenze MD4 Sollwert MD8 Kanal PAW272 END_ORGANIZATION_BLOCK 4 6 2 Baustein zur Normierung von Analogeingabewerten Bausteinfunktion Vorliegender Baustein FC126 nimmt eine Umrechnung des als Hexadezim
162. g Avda Aragon 30 Ed Europa Siemens AB ASP Hr Jonsson a 0034 e 3 69 94 00 Klubbhusgatan 15 Box 10 07 Fax 00 34 6 3 62 61 19 U 16618 o 36204 Vigo N Siemens S A AUT 1 Hr Garrido 20123 Malm Pizarro 29 Siemens AB ASP Hr J mtgren 0034 Ba 41 60 33 Grimsbygatan 24 Box 32 Fax 00 34 86 41 84 64 Z 0046 40 17 46 14 Fax 00 46 40 17 46 17 50012 Zaragoza Siemens S A AUT 1 Hr Aliaga 85122 Sundsval Avda Alcalde Gomez Laguna 9 Siemens AB ASP Hr Sj berg 0034 76 35 61 50 Lagergatan 14 Box 76 Fax 00 34 76 56 68 86 0046 60 18 56 00 Fax 00 46 60 61 93 44 Tschechien 19487 Upplands V sby Stockholm Siemens AB ASP A1 Hr Persson 60200 Brno Johanneslandsv gen 12 14 Siemens AG Kancelar Brno T 0046 8 7 28 14 64 Hr Tucek Vinarsk 6 Fax 00 46 8 7 28 18 00 T 0042 5 43 21 17 49 Fax 00 42 5 43 21 19 86 Schweiz 1020 Renens Lausanne 14000 Praha 4 N Siemens Albis SA Systemes piemens N Zantoupeni v CR d automation VHRL Fr Thevenaz z 0040 D 61 91 50336 5 Av des Baumettes Fax 00 42 6 61 215146 Case postale 1 53 ax a o 6183 83 09 Fax 00 41 21 6 31 84 48 80040 Findliki Istanbul N SIMKO A S AUT ASI 1 Fr Yargic 8047 Z rich Meclisi Mebusan Cad 125 Siemens Albis AG VHR 3 0090 1 25 10 90 01 706 Hr Engel Fr ilagerstra e 28 40 Fax 00 90 1 25 10 90 07 09 T 004 mi 5 58 82 Fax 00 41 1 4 95 31 85 N T rkei Slowakische Republik 81261 Bratislava Siemens AG Tovarensi T 0
163. gbox Parameter unter Kennungen die Kennzeichnung der Rezeptur ein ProTool tr gt f r die erste Kennung auto matisch die Nummer der Rezeptur ein Die Kennungen werden bei der Da tensatz bertragung zwischen C7 OP und der C7 CPU in das Datenfach ge schrieben und k nnen von der Steuerung ausgewertet werden Datens tze legen Sie am C7 OP unter einem symbolischen Namen an Dieser wird bei der Datensatz bertragung zwischen C7 OP und der C7 CPU nicht mit bertragen F r den Datensatz gibt es keine Identifizierung in der C7 CPU Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 Datenbereiche fir die Kommunikation zwischen C7 OP und C7 CPU Datenfach In der C7 CPU ist der Bereich f r das Datenfach zu reservieren Verwenden Sie dabei die gleichen Angaben die in der Projektierung unter ProTool bei Bereichszeigern festgelegt wurden Das nachfolgende Bild zeigt den Aufbau des Datenfaches 1 Wort Kennung 1 2 Wort Kennung 2 3 Wort Kennung 3 4 Wort reserviert 5 Wort L nge des Datensatzes in Bytes 6 Wort Datensatzwert 1 Datensatzwert n Wort Datensatzwert m Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 8 23 Datenbereiche fir die Kommunikation zwischen C7 OP und C7 CPU 8 9 3 Synchronisation bei der bertragung Standardfall bertragung von Datens tzen bertragung C7 OP C7 CPU Ansto vom C7 OP 8 24 Die Steuer und R ckmeldebits im Schnittstellenbereich sy
164. ge Z hler sollen Ihnen den Einstieg in die Programmie rung der Peripherie der C7 erleichtern Folgende drei Beispiele liegen vor e Baustein zur Normierung von Analogausgabewerten e Baustein zur Normierung von Analogeingabewerten e Bausteine f r die Programmierung der Z hler 4 6 1 Baustein zur Normierung von Analogausgabewerten Bausteinfunktion Vorliegender Baustein FC127 nimmt eine Umrechnung des als Gleitpunkt zahl in einem Merkerdoppelwort vorzugebenden Sollwerts in das zugeh rige auf ein Peripherieausgangswort auszugebendes Hexmuster Anlogwert vor Dabei wird eine einfache Dreisatzrechnung programmiert 1 Zun chst wird der Sollwert auf den sich aus der Differenz Obergrenze Untergrenze ergebenden gesamten Bereich BEREICH DEZ bezogen Das Ergebnis ist ein Prozentsatz des absoluten Sollwertes Dieser ist in der Gleitpunktdarstellung und in der Hexadezimaldarstellung gleich 2 Anschlie end wird abh ngig davon ob es sich um einen unipolaren oder bipolaren Me bereich handelt den sich aus der Differenz OGR UGR ergebenden gesamten Bereich BEREICH_HEX in Hexadezimaldarstel lung berechnet 3 Jetzt wird der zuvor errechnete prozentuale Anteil PROZENT auf den gesamten Hexadezimalbereich BERECIH HEX bezogen Das Ergebnis ist der absolut auszugebende Wert 4 Zu diesem Wert wird abschlie end noch die Untergrenze UGR als Off set hinzuaddiert 5 Das sich so ergebende Bitmuster wird ausgegeben Zusam
165. gerade laufenden Timer C7 CPU Selbsttest von 0 bis 65000 us abh ngig von der Parametrierung siehe Kapitel 3 6 9 Rack berwachung je Baugruppentr ger 50 us ProzeBabbild Die Tabelle 3 19 enth lt die C7 CPU Zeiten f r die ProzeBabbild Aktualisie Aktualisierung rung Die angegebenen Zeiten sind Idealwerte die sich durch auftretende Alarme oder durch Kommunikation ber die MPI der C7 CPU verl ngern Tabelle 3 19 Proze abbild Aktualisierung der C7 CPU Peripherieausbau Aktualisierungszeiten ProzeBabbild 1 C7 16 Byte PAE ca 0 3ms PAA ca 0 27ms C7 3 Baugruppentr ger 64 Byte PAE ca 1 4ms PAA ca 1 2ms C7 3 Baugruppentr ger 128 Byte Vollausbau PAE ca 1 7ms PAA ca 1 4ms Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 3 29 Steuern mit der C7 CPU 3 7 1 Berechnungsbeispiel f r die Zykluszeit Teile der Zur Erinnerung Die Zykluszeit setzt sich zusammen aus ae e der Proze abbildtransferzeit e der Betriebssystembearbeitungszeit e der Anwenderprogrammbearbeitungszeit e Bearbeitungszeit der S7 Timer Beispiel Das in einer C7 CPU vorhandene Anwenderprogramm hat eine Laufzeit von 1 5ms Ihr Anwenderprogramm nutzt 4 S7 Timer In der Parametrierung der C7 CPU verzichten Sie auf den C7 CPU Selbst test und da die C7 CPU allein aufgebaut ist besteht keine Zyklusbelastung durch Kommunikation Berechnung F r das Beispiel ergibt sich die Zykluszeit aus folgenden Zeiten e ProzeBab
166. gungsbereich 1 Kurven ber tragungsbereich 2 8 14 Wird am C7 OP ein Bild mit einer oder mehreren Kurven aufgeschlagen setzt das OP die zugeh rigen Bits im Kurvenanforderungsbereich Nach Ab wahl des Bildes setzt das C7 OP die entsprechenden Bits im Kurvenanforde rungsbereich zur ck ber den Kurvenanforderungsbereich kann in der C7 CPU ausgewertet wer den welche Kurve am C7 OP gerade dargestellt wird Kurven k nnen auch ohne Auswertung des Kurvenanforderungsbereiches getriggert werden Dieser Bereich dient zur Triggerung von Kurven Setzen Sie im S7 Pro gramm das der Kurve zugeordnete Bit im Kurven bertragungsbereich und das Kurven Sammelbit Das C7 OP erkennt die Triggerung und setzt das Kurvenbit und das Sammelbit zur ck Danach liest es je nach Projektierung einen Wert oder den gesamten Puffer aus Kurven bertragungsbereich e Bitnummer 7 65 4 327107654 32710 1 Wort 2 Wort Kurven Sammelbit Solange das Sammelbit nicht zuriickgesetzt wurde darf der Kurveniibertra gungsbereich nicht durch das STEP7 Programm ver ndert werden Der Kurven bertragungsbereich 2 ist f r Kurven erforderlich die mit Wechsel puffer projektiert werden Er ist genauso aufgebaut wie der Kurven bertra gungsbereich 1 Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 Datenbereiche fir die Kommunikation zwischen C7 OP und C7 CPU 8 7 Anwenderversion
167. h ltnis gemischt Abf llstation Der fertig gemischte Fruchtsaft flie t nach ffnen eines Ventils in den Ab f llbeh lter und wird von dort in Flaschen portioniert Die Flaschen laufen auf einem Transportband Vor dem F llen erfolgt eine Kontrolle auf Glas bruch Nach dem F llen werden die Flaschen verschlossen etikettiert und palettiert Komplettger te C7 626 C7 626 DP 7 2 C79000 G7000 C627 01 Standard B B Funktionen TANK1 TANK2 TANK3 m T L LIMA JN MISCHER Abf llstation f TI Etikettierung N gt m a O O O O 0000 00O mm m D0mi 00mm gag ommno a omm AvA Palettierung Bild 7 1 Misch und Abf llstation Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 Standard B B Funktionen 7 1 2 Bildelemente Ubersicht F r die Darstellung eines Bildes am C7 werden unterschiedliche Bildele mente genutzt z B feste Texte semigrafische Zeichen Eingabefelder f r Proze werte Ausgabefelder f r Proze werte
168. h die l ngste Reaktionszeit zustande kommt PAE Betriebs system Anwender programm PAE Betriebs system Anwender programm PAE Betriebs system PS mmol lt ee ee Tar aA W hrend des Einlesens des PAE ndert sich der Zustand des betrachteten Eingangs Die nderung des Eingangssignals wird im PAE nicht mehr ber cksichtigt Hier wird die nderung des Eingangssignals im PAE ber cksichtigt Hier wird die nderung des Eingangssignals vom Anwenderprogramm verarbeitet Hier wird die Reaktion des Anwenderpro gramms auf die nderung des Eingangssi gnals an die Ausg nge abgegeben ee N a a n J EI n a a ARN di L ngste Reaktionszeit A 1 zl N 1 n a 1 Ol v v 1 O T T Bild 3 4 Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 L ngste Reaktionszeit 3 27 Steuern mit der C7 CPU Berechnung Verl ngerung der Zykluszeit Verk rzung der Reaktionszeit 3 28 Die l ngste Reaktionszeit setzt sich wie folgt zusammen 2 x Proze abbildtransferzeit der Eing nge 2 x Proze abbildtransferzeit der Ausg nge 2 x Betriebssystembearbeitungszeit 2 x Programmbearbeitungszeit Bearbeitungszeit der S7 Timer Verz gerung der Eing nge und Ausg nge Die Verz gerung der Eing nge ist im Bild nicht eingezeichnet Sie m ssen je nach
169. h entsprechend der projektierten Bit Offsets vergr ern Abbildbereich entsprechend der pro jektierten Bit Offsets vergr ern Projektierung erg nzen und neu ber tragen 632 Meldung mit 1 Variablen Projektierung erg nzen und neu ber 1 4 Infotext nicht vorhanden tragen 2 Infotextkennung f r Meldungen nicht vorhan den 12 Bild enth lt keine Eintr ge 3 6 7 interne Fehler 8 11 13 634 Meldung mit 1 Variablen Projektierung erg nzen und neu ber 18 Bild berschrift nicht projektiert 0 8 interne Fehler 34 tragen Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 C 21 C7 OP Funktionalit t Standardbilder Systemmeldungen Steuerungsauftr ge 635 Fehlerhafte Projektierung x Projektierung erg nzen oder ndern und neu bertragen Variable x 1 Bild oder Rezeptureintrag nur symbolisch angelegt 3 Feld nur symbolisch angelegt 6 Meldungs Eintrags oder Infotext nicht f r aktuelle Sprache projektiert 7 9 Interne Fehler 19 28 41 43 18 Bild oder Rezeptur berschrift nicht projektiert 20 Proze verbindung nur symbolisch angelegt 21 Infotext nur symbolisch angelegt 22 Symbolisches Feld nur symbolisch angelegt 23 Weniger als 2 Feldtexte f r symbolisches Feld projektiert 24 Aktueller Feldtyp f r symbolisches Feld nicht projektiert 25 Unzul ssiges Datenformat f r symbolisches Feld nur KF und KY zul ssig 26 Rezeptursollwert mit Datenformat CHAR
170. h wird Das AG hat das entsprechende Steuer R ckmeldebit das die Rezeptfachsperre aufhebt im DB TDOP nicht zur ckgesetzt Komplettger te C7 626 C7 626 DP C 16 C79000 G7000 C627 01 C7 OP Funktionalit t Standardbilder Systemmeldungen Steuerungsauftr ge Meldung Ursache Abhilfe 400 Unzul ssige Taste gedr ckt Eingegebener Wert pa t nicht zum Darstellungsformat Bedienfehler im Bild STATUS VAR oder STEUERN VAR nach Dr cken von INS wenn 10 Variablenzeile bereits belegt ist Falsche Uhrzeit Eingabe Falsche Datum Eingabe Bedienfehler im Bild STATUS VAR oder STEUERN VAR Aktualisierung abbrechen ESC Taste Unteren Grenzwert bei Eingabe nicht eingehalten Oberen Grenzwert bei Eingabe nicht eingehalten Wert eingeben der gr er oder gleich Var ist Wert eingeben der kleiner oder gleich Var ist 411 Die Anwahl der Sonderbilder ist unzul ssig Andern Sie ggf die projektierten Schnittstellenparameter 442 Diese Meldung weist auf einen Datenblockfehler hin Die Korrigieren Sie die ben tigte Block Variablen x und y kennzeichnen die Fehlerursache Va riable X und die Nummer des betroffenen Empfangs blocks Variable y Variable x 0 falsche Blockl nge im Empfangsblock Nr y einge tragen 1 falsche Blocknummer im Empfangsblock Nr y ein getragen l nge bzw die Blocknummer oder senden Sie den richtigen Datenblock Komplettger te C7 626 C7 626 D
171. ha eingeben Mode zur ckschalten Buchstaben O Umschalten in Alpha Mode eingeben Eingabe O der eingegebene String wird giiltig bernehmen aus Alpha Mode wird zur ckgeschaltet oder Eingabe der Eingabecursor wird gel scht abbrechen aus Alpha Mode wird zur ckgeschaltet der alte String wird wieder g ltig Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 6 9 Bedienen des C7 allgemein Eingabe Bei einer fehlerhaften Eingabe haben Sie vor der bernahme folgende Kor korrigieren rekturm glichkeiten WENN DANN Zeichen falsch Cursor auf das Zeichen positionieren und ber gt schreiben Cursor springt nach dem berschreiben um eine Position nach rechts Zeichen zu viel Zeichen zu wenig l scht das Zeichen auf der Cursorposition und schiebt DEL die Eingabe von rechts zusammen 0 1 in den Alpha Mode schalten 2 f gt an der Cursorposition Leerzeichen ein DEL ab Cursorposition wird die Eingabe nach rechts geschoben 3 Leerzeichen berschreiben 6 10 Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 Bedienen des C7 allgemein Beispiel einer Sie wollen Ventil 05 eingeben
172. he Proze werte ber einen Zeitraum z B Temperaturverl ufe dargestellt werden sollen Eine weitere Ausgabeform f r Proze werte sind symbolische Grafiken Dies sind Grafikelemente Bitmaps die abh ngig vom Proze zustand alternativ eingeblendet werden z B Ventilstellung offen oder geschlossen Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 Einleitung ProzeB bedienung Meldungen Infotexte Rezepturen PaBwortschutz ber die im C7 integrierte Tastatur kann der Bediener in den Proze ablauf eingreifen So ist z B durch Vorgabe von Proze werten Sollwerte die Ansteuerung von Stellgliedern z B Ventil m glich Wichtige Anforderungen bei der Bedienung sind einfache Handhabung kurze Einarbeitungszeit und hohe Bediensicherheit Die Struktur der Bedienoberfl che ist f r das C7 frei projektierbar d h die Bedienung kann optimal auf die jeweilige Anwendung abgestimmt werden Einige Merkmale e frei projektierbare Funktionstasten e Softkeys e Pop Up Fenster f r symbolische Eingabe Proze oder Maschinenzust nde wie z B die aktuelle Betriebsart werden beim C7 als Betriebsmeldung im Klartext angezeigt St rmeldungen geben Auskunft ber kritische Maschinenzust nde Im Text der Betriebs oder St rmeldung k nnen auch aktuelle Me werte wie z B Temperaturwerte Drehzahlwerte usw enthalten sein Die aufgetretenen Betriebs bzw St rmeldungen werden mit Datum und Uhr zeit in einem M
173. i giiltigem PaBwort der zugeord nete Pa wortlevel angezeigt Sie k nnen nun alle Funktionen bedienen die im zugeordneten oder einem niedrigeren Pa wortlevel erlaubt sind Anmelden ber Ist f r eine Bedienung Eingabe ein h herer Pa wort Level als der momentan Login Fenster g ltige erforderlich so wird automatisch ein Login Fenster eingeblendet Nach der Eingabe eines Pa worts erfolgt ein R cksprung an die Stelle an der ein Bedien Eingabeversuch erfolgte Die Bedienung Eingabe kann nun wiederholt werden Komplettger te C7 626 C7 626 DP 6 22 C79000 G7000 C627 01 Bedienen des C7 allgemein 6 7 2 Abmelden beim C7 Logout Abmelden ber Standardbild Automatisches Logout Rufen Sie das Standardbild Pa wortbearbeitung auf Geben Sie im Feld Login irgendeine beliebige Zeichenfolge d h ein ung l tiges Pa wort ein Nach der bernahme der Eingabe sind nur noch Funktionen mit Pa wortle vel 0 bedienbar Erfolgt innerhalb einer durch Projektierung vorgegebenen Zeit keine Bedie nung am C7 so wird der Bediener automatisch abgemeldet 6 7 3 Pa wortverwaltung bersicht Anmelden Zugriffsrechte Neues Pa wort definieren Zur Pa wortverwaltung stehen folgende M glichkeiten zur Verf gung e Vergeben von max 50 unterschiedlichen Pa w rtern e jedem Pa wort einen Pa wortlevel zuordnen e ndern von vorhandenen Pa w rtern und Pa wortleveln e L schen von Pa w rtern e Anseh
174. ich Jede Teilliste enth lt e eine Kopfinformation die 4 Datenw rter lang ist e eine bestimmte Anzahl von Datens tzen die die Ereignisinformationen enthalten Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 Systemzustandsliste in der C7 CPU Kopfinformation Die Kopfinformation einer Teilliste ist 4 Datenworte lang Bild B 1 zeigt den Inhalt der Kopfinformation einer Teilliste SZL ID Identifikation der Teilliste Index Angabe eines Objekttyps Objektnummer L nge eines Datensatzes der in der Teilliste enthalten ist Anzahl der Datens tze in der Teilliste Bild B 1 Kopfinformation einer Teilliste der Systemzustandsliste SZL ID Jede Teilliste ist mit einer Kennung SZL ID versehen AuBerdem besteht die M glichkeit nur einen Auszug aus der Teilliste auszulesen Die Kennung dieses Auszugs aus der Teilliste ist ebenfalls in der SZL ID enthalten Bild B 2 zeigt den Aufbau der SZL ID f r die CPUs Bit 151413121110 9876543210 010 010 A Y Identifikations nummer Kennung der Teilliste Kennung f r den Teillisten Auszug Bild B 2 Aufbau der Kennung der Teilliste SZL ID Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 B 3 Systemzustandsliste in der C7 CPU Kennung f r den Mit der Kennung f r den Teillisten Auszug treffen Sie eine Auswahl ber den Teilliste
175. ichen des Vergleichswertes sofort wieder auf O gesetzt wird Beim R ckw rtsz hlen wird mit dem gesetzten Startwert begonnen bzw beim letzten Z hlerwert fortgesetzt und bis Null zur ckgez hlt Der Startwert wird vom Anwenderprogramm gesetzt Der Endwert 0 Z hlrichtung r ckw rts wird aus Anwendersicht nie erreicht da der Z hlvorgang beim parametrierten Vergleichswert beginnt und beim Erreichen des Nulldurchganges sofort wieder auf den parametrierten Ver gleichswert gesetzt wird Der universelle Eingang Z hler z hlt Z hlimpulse bis zu einer Frequenz von maximal 10 kHz Den Eing ngen ist ein Frequenzfilter vorgeschaltet Warnung berschreitet die aktuelle Frequenz die Grenzfrequenz von 10 kHz dann ist die korrekte Funktion der universellen Eing nge nicht mehr gew hrleistet da Z hlimpulse verloren gehen Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 4 27 C7 Peripherie adressieren parametrieren und Funktionsweise Z hler starten bzw Die universellen Z hler Eing nge werden ber das Anwenderprogramm ge stoppen steuert Welche Steuerungsm glichkeiten Sie im Anwenderprogramm haben den Z hler zu beeinflussen ist in der Tabelle 4 20 erkl rt Die dort genannten Adressen sind bei dem C7 626 DP frei w hlbar Tabelle 4 20 Steuerung der Z hler durch das Anwenderprogramm Z hler starten tragen Sie einen g ltigen Startwert ein wenn R ckw rtsz hlung bzw einen g ltigen Vergleichsw
176. indem im Deklarationsteil des FC126 die Parameter Obergrenze und Untergrenze auf REAL gesetzt werden Um f r Testzwecke flexibler zu sein wurde auf diese Variante verzichtet Anweisungsfolge im OB1 ORGANIZATION BLOCK OBI var temp start info array 0 19 of byte end var BEGIN L 10 0 T MD4 L 10 0 T MDO CALL FC 126 Untergrenze MDO Obergrenze MD4 Kanal PEW272 Istwert MD8 END_ORGANIZATION_BLOCK Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 4 45 C7 Peripherie adressieren parametrieren und Funktionsweise 4 6 3 Beispiel f r die Programmierung der Z hler Bausteinfunktion 4 46 Mit dem Programm soll eine einfache Funktion realisiert werden die das prinzipielle Ansprechen der Z hleing nge durch das STEP7 Programm zeigt Die Z hler sind so realisiert da sie bis zum Vergleichswert hochz hlen Mit Erreichen des Vergleilchswertes werden sie zur ckgesetzt und der Z hlvor gang beginnen mit Null erneut gestartet Auf Grund des sofortigen R ckset zens kann nie der angegebene Vergleichswert ausgelesen werden Im vorliegenden Programmbeispiel sind die universellen Eing nge wie folgt parametriert UEI Z hler Z1 UF2 Z hler Z2 UE3 Z hler Z3 UF4 Normaler Digitaleingang im Beispiel nicht genutzt Die drei Z hler sind wie folgt parametriert Alarm ja Z hlrichtung vorw rts Flanke positiv Ablauf des Bausteins 1 Zun chst werden im Anl
177. ine Eingabe in ein f r die Bildan wahl projektiertes Eingabefeld ausgef hrt wurde Die Steuerung veranla t abh ngig vom Zustand des Prozesses oder der An lage eine Bildanwahl am C7 Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 7 5 Standard B B Funktionen 7 1 4 Standardbilder Ubersicht Zum C7 werden Standardbilder mitgeliefert die bei der Projektierung mit eingebunden und dabei auch ver ndert angepa t werden k nnen Grundbild Die Standardbilder werden aus einem Grundbild mittels Softkey aufgerufen Grundbild C7 626 Softkeys EB 19 4 1 5 f r Anwahl od a E dardbilder O 60 6 Bild 7 3 O O GOOO Pa wortbearbeitung Grundbild Beispiel Druckereinstellungen STATUS VARIABLE Systemeinstellungen Meldungsbearbeitung Detailinformationen zu Funktion und Bedienung der Standardbilder finden Sie in den entsprechenden Kapiteln dieses Handbuchs 7 6 Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 Standard B B Funktionen 7 2 Meldungen bersicht Meldungen informieren den Bediener ber bestimmte Ereignisse durch An zeige eines Textes Folgende Meldungsarten lassen sich unterscheiden e Betriebsmeldungen dienen zur Anzeige von Proze zust nden im Nor malbetrieb der Anlage e St rmeldungen zeigen St runge
178. ingabe Der alte Wert wird wieder g ltig abbrechen ESC Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 6 7 Bedienen des C7 allgemein Eingabe Bei einer fehlerhaften Eingabe haben Sie vor der Ubernahme folgende Kor korrigieren rekturm glichkeiten WENN DANN lt I gt Cursor auf die Ziffer positionieren und berschrei Ziffer falsch ben Cursor bleibt auf dieser Position stehen Ziffer zu viel l scht die Ziffer auf der Cursorposition und DEL schiebt die Eingabe von links zusammen e o s i 1 in den Alpha Mode schalten Ziffer zu wenig 2 Bei f gt an der Cursorposition Leerzeichen ein ab Cursorposition wird die Eingabe nach links geschoben 3 zur numerischen Belegung der Eingabetasten 090 7uriickschalten 4 Leerzeichen berschreiben Komplettger te C7 626 C7 626 DP 6 8 C79000 G7000 C627 01 Bedienen des C7 allgemein 6 3 2 Stringfelder In ein Stringfeld k nnen sowohl numerische Zeichen Ziffern als auch al phanumerische Zeichen Buchstaben eingegeben werden In Strings k nnen auch Leerzeichen enthalten sein Im Eingabemodus wechselt die Cursorform Die Eingabe beginnt linksbiindig im Eingabefeld Der Cursor springt nach jeder Zeicheneingabe um eine Posi tion nach rechts Eingabe Zur Eingabe in ein Stringfeld gehen Sie wie folgt vor Schritt Beschreibung Ziffern Falls notwendig vorher aus dem Alp
179. iodendauer tp 8 395 fu gt tp 16777214 0 5us 8 395 fu 0 119Hz Und f r N 1 die untere Drehzahl 1 1 1 U 0 119 7 14 N N ti 1 8 39s u min Obere Grenze Die obere Grenzfrequenz ergibt sich aus der Bedingung da die universellen Eing nge f r eine max Frequenz von 10kHz ausgelegt sind Daraus folgt die minimale Periodendauer von 0 1 ms Somit betr gt die obere Grenzfreguenz 10 KHz entspricht 600000 U min Eine berschreitung der Frequenz f hrt zu einer Verf lschung der Eingangs werte da einzelne Impulse durch den vorgeschalteten Eingangsfilter von 10 kHz unterdr ckt werden Der relative Me fehler ist umso kleiner je gr er die zu messende Perioden dauer ist Grenzen Diese Grenzen gelten f r einen Geber der einen Impuls pro Umdrehung lie fert Wenn Sie Geber verwenden die mehrere Impulse pro Umdrehung lie fern dann m ssen Sie eine erneute Betrachtung der Grenzfrequenzen vorneh men Z hler berlauf Der Z hlerwert FFFFFFy signalisiert eine Unterschreitung der unteren Grenze Diagnosemeldungen werden in diesem Fall nicht abgesetzt Parametrierung Um den universellen Eingang 3 als Periodendauerz hler zu nutzen mu die ser auch als solcher eingestellt parametriert werden Das erfolgt mit dem Werkzeug STEP 7 Funktion HWKonfig Komplettger te C7 626 C7 626 DP 4 36 C79000 G7000 C627 01 C7 Peripherie adressieren parametrieren und Funktionsweise 4 5 Datensatzbeschr
180. ion Hardware Ereignisse konfigurieren vor Proze alarm OB Wenn ein Proze alarm vom Z hler an die C7 CPU geschickt wird dann wird der Proze alarm OB OB 40 auf der C7 CPU aufgerufen Das Ereignis wel ches den OB 40 aufgerufen hat ist in der Startinformation Deklarationsteil des OB 40 hinterlegt In der Startinformation m ssen Sie die Zusatzinforma tionen Z1 bis Z3 auswerten Deklarationsteil Die Eintr ge im Deklarationsteil des OB 40 finden Sie in der Tabelle 4 21 des OB 40 Die f r den Anwender relevanten Bytes sind in der Tabelle schraffiert Tabelle 4 21 Deklarationsteil des OB 40 Byte Bedeutung Bedeutung aktuelle OB Nummer 3 Datenkennung Z1 5 Zusatzinfo Z1 y 9 11 0 2 Ablaufebene 4 Datenkennung Z2 3 6 8 Zusatzinfo Z2 10 Zusatzinfo Z3 Zeitstempel des Ereignisses E L 18 19 Zusatzinfo Z1 In der Zusatzinfo Z1 steht die Anfangsadresse der C7 Peripheriebaugruppe Byte 6 7 Adresse 272 bzw 01104 oder parametrierte Adresse Zusatzinfo Z2 Im Byte 8 der Zusatzinfo Z2 befindet sich die laufende Nummer des univer sellen Eingangs der den Proze alarm ausgel st hat Das Byte 9 ist irrelevant Komplettger te C7 626 C7 626 DP 4 30 C79000 G7000 C627 01 C7 Peripherie adressieren parametrieren und Funktionsweise Zusatzinfo Z3 Auswertung im Anwenderpro gramm Im Bild 4 8 finden Sie die Zusatzinfo Z2 bitweise aufgeschliisselt Byte 8 765
181. ird automatisch das LOGIN Bild zur Pa wortein gabe angezeigt siehe Kapitel 6 7 1 3 Pa wort eingeben e Nur mit g ltigem Pa wort k nnen Sie die C7 CPU Betriebsart wech seln e Wird f r eine in der Projektierung festgelegte Zeit keine Taste bet tigt erfolgt ein automatisches Ausloggen R cksetzen des aktuellen PaBwortlevels auf O niedrigste Ebene e Falls noch kein Pa wort f r Level 8 vergeben ist k nnen Sie nur ber das projektierte Superuser PaBwort default 100 die C7 CPU Betriebsart ndern 4 Wenn das Pa wort als g ltig erkannt wurde k nnen Sie jetzt die C7 CPU Betriebsarten wechseln Das Men C7 CPU Betriebsarten verlassen Sie durch Dr cken der Taste F14 ESC Das Grundbild wird danach wieder angezeigt Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 Inbetriebnahme 2 6 Url schen des C7 Ubersicht C7 OP url schen Was bedeutet C7 CPU url schen Wenn Sie einen neutralen Zustand des C7 herstellen wollen m ssen Sie die C7 CPU und u U das C7 OP url schen Das C7 mu ausgeschaltet sein Beim Url schen des C7 OP Teils gehen Sie folgenderma en vor W 1 Dr cken und halten Sie gleichzeitig die Tasten MA gt 2 Schalten Sie Spannung an das C7 3 Der Anlauf des C7 OP wird verz gert und folgende Meldung angezeigt Press DEL to erase total intern FLASH Folgendes Vorgehen ist m glich Ouittieren Sie dies
182. ird der Me wert 7FFF und das entspr Diagnosebit gesetzt bzw bei dem Ausgabekanal wird 0 Volt 0 mA ausgegeben und das entspr Bit gesetzt Falls die BG noch nicht para metriert war und die Parame trierung richtig ist wird das Bit falscher Parameter ge l scht und wenn Diagnose alarm ja ein Diagnose alarm der C7 CPU gemeldet Eingabekanals bzw Me wertgeber pr fen BG ordnungsgem parame trieren Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 Bedienen des C7 Kapitel bersicht Im Kapitel finden Sie auf Seite 6 1 Bildaufteilung 6 2 6 2 Tastatur 6 3 6 3 Ein Ausgabefelder 6 3 1 Numerische Felder 6 3 2 Stringfelder 6 3 3 Symbolische Felder 6 4 Wechseln des aktiven Fensters 6 13 6 5 C7 Systemeinstellungen 6 15 6 5 1 Standardbild Systemeinstellungen 6 15 6 5 2 Standardbild Druckereinstellung 6 5 3 Dunkelschaltung 6 5 4 Helligkeits und Kontrasteinstellung 6 6 Betriebsarten einstellen 6 19 6 7 Pa wortschutz 6 21 6 7 1 Anmelden beim C7 Login 6 22 6 7 2 Abmelden beim C7 Logout 6 7 3 Pa wortverwaltung 6 8 Hardware Test 6 25 Hinweis Die Erkl rungen in diesem Kapitel beziehen sich auf sogenannte Standard bilder die in einer Projektierung mit ProTool mitgeliefert wird ber diese Standardbilder werden Sonderbilder aufgerufen Die Standardbilder k nnen f r eine anwenderspezifische Bedienoberfl che v llig
183. isch 5 5 Standard 5 4 Diagnosedaten permanente tempor re Diagnosemeldungen auslesen Drahtbruch falsche Parameter Grund m gliche Behebung Reaktion senden 3 berlauf 5 EU Unterlauf 5 Diagnosepuen E aE 5 2 Aufbau si 1 ppt 62 3 Digitalausg nge 3 Digitaleingang universelle Eing nge Digitaleing nge Display dunkelschalten Helligkeit Kontrast DOS Betrieb OP45 DP AdreBvergabe Index 3 Stichwortverzeichnis DP Adressen universelle Ein s nge 4 19 DP Adre raum der CPU DP Master AdreBraum Nutzdaten 3 11 C7 DP CPU bertragungsrate DP Schnittstelle C7 DP CPU DP Slave an CPU anschlie bare DP Slaves an CPU Drahtbruchpr fung Druckauftr ge puffern Drucken Hardcopy Druckereinstellung DT DATE A 6 DT_DAY A 6 DT TOD A 6 Dunkelschaltung Durchschleifbetrieb 6 15 dynamische Parameter dynamisches Fenster E Echtzeituhr Korrekturfaktor Parameterblock Synchronisation Editiermodus 6 4 Eingabe numerisch 6 7 String 6 9 symbolisch Fingabebereich Sondereing nge 4 20 Eingabetaste nee Analogausgabe 4 15 EO DT A EQ 0 4 7 Ersatzwert Parameterblock 4 Ereignis Proze alarm 4 17 Ut F Index 4 FC B 5 B EO DT A 7 EO STRNG FIND A 8 GE DT GE STRNG GT DT GT STRNG A 7 SEL 4 9 STRNG DI A 9 TIM S5TL A 6 FC IEC Bearbeitungszeit
184. itnummer n bezeichnet das erste von zwei aufeinanderfolgenden Bits die insgesamt folgende vier verschiedene LED Zust nde steuern Bitn 1 Bit n LED Funktion Aus Blinken mit ca 2 Hz Blinken mit ca 0 5 Hz Dauerlicht Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 8 11 Datenbereiche fir die Kommunikation zwischen C7 OP und C7 CPU 8 5 Bildnummernbereich Anwendung Das C7 OP legt im Bildnummernbereich Informationen ber das am C7 OP aufgerufene Bild ab Dadurch ist es m glich Informationen zum aktuellen Display Inhalt des C7 OP zur C7 CPU zu bertragen und von dort aus wiederum bestimmte Reaktionen auszul sen z B den Aufruf eines anderen Bildes Voraussetzung Wenn der Bildnummernbereich genutzt werden soll mu dieser bei der Pro jektierung als Bereichszeiger angegeben werden Er kann nur in einer C7 CPU und dort nur einmal angelegt werden Der Bildnummernbereich wird spontan zur Steuerung bertragen d h die bertragung erfolgt immer dann wenn am C7 OP eine nderung registriert wird Die Projektierung einer Pollzeit ist daher nicht erforderlich Aufbau Der Bildnummernbereich ist ein Datenbereich mit einer festen L nge von 2 Datenworten Nachfolgend ist f r das C7 OP der Aufbau des Bildnummernbereichs im Speicher der Steuerung dargestellt 7 o 7 0 1 Wort aktueller Bildtyp 2 Wort aktuelle Bildnummer 3 Wort reserviert 4 Wort aktuelle Eingabefeldnummer 5
185. ittle Russel Street P O B 715 91 33 2 47 83 74 80 Fax 91 33 2 47 47 83 Siemens weltweit New Delhi 110 002 Siemens Ltd DEL AUT MAP Hr R Narayanan 4A Ring Road l P Estate P O B 7036 a 91 g 3318144 Fax 91 11 331 41 78 Indonesien Jakarta 12870 Dian Graha Elektrika Jakarta Power Eng amp Autom Div Hr M Zafrullah JI Gatot Subroto Kov 74 75 Mustika centre Building Floor 2a P O Box 4267 Z 62 21 8 30 65 74 Fax 62 21 8 30 74 02 Iran 15914 Teheran Siemens S S K Hr Din Payuh Khiabane Ayatollah palegh ni 32 Siemenshouse P O B 15875 4773 15 eheran Z 98 21 6141 Fax 98 21 6 40 23 89 Japan Tokyo 141 00 Siemens K K ATT Hr Nakamichi Siemens Fujikara Building 8F 11 20 Nishi Gotanda 2 chome Shinagawa ku T 81 8 34 90 44 37 Fax 81 3 34 95 97 92 Pakistan Karachi 74400 Siemens Pakistan Eng Co Ltd Power Division Hr Ilyas ILACO House Abdullah Haroon Road P O Box 7158 x 92 21 51 60 61 Fax 92 21 5 68 46 79 Philippinen Metro Manila Siemens Inc Hr B Bonifacio 2nd amp 4th FI Sterling Centre Bldg Esteban cor de la Rosa zegasp Village T 63 2 8 18 48 18 Fax 63 2 8 18 48 22 Saudi Arabien Jeddah 21412 Arabia Electric Ltd Service Center Hr Kobeissi P O B 4621 T 966 6 6 65 84 20 Fax 9 66 2 6 65 84 90 Singapur Singapore 1334 Siemens Pte Ltd Singapore AUT Hr Ulf Bexell 2 Kal
186. kann einer ausgew hlt werden Der Backup Speicher gew hrleistet eine Pufferung von Speicherbereichen der C7 ohne Pufferbatterie Gepuffert wird eine parametrierbare Anzahl von Zeiten Z hlern Merkern und Datenbytes die remanenten Zeiten Z hler Merker und Datenbytes Geschwindigkeit bei der Daten bertragung Bit s Notwendig um einen Datenaustausch zwischen BuB Teil und Steuerung des C7 zu erm glichen Er enth lt Angaben ber die Lage und Gr e von Daten bereichen in der Steuerung Weist auf bestimmte Betriebszust nde in der an das C7 angeschlossenen Ma schine oder Anlage hin Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 Glossar Betriebssystem der C7 CPU Bild Bildebene Bildeintrag C7 620 C7 CPU C7 OP C7 Peripherie Codebaustein Das Betriebssystem der C7 CPU organisiert alle Funktionen und Abl ufe des C7 die nicht mit einer speziellen Steuerungsaufgabe verbunden sind Darstellungsform logisch zusammengeh riger Proze daten die am C7 ge meinsam angezeigt und einzeln ge ndert werden k nnen Bearbeitungsebene des C7 in der Bilder beobachtet und bedient werden k n nen Element eines Bildes besteht aus Eintragsnummer Texten und Variablen Das Komplettsystem C7 620 ist eine mit S7 300 CPU COROS OP Periphe rie und Anschaltung IM360 integriert in einem Ger t Die C7 CPU central processing unit ist eine Zentralbaugruppe des C7 mit Steuer und Rechenwerk Spei
187. ke Wolfgang Franzis Verlag Literaturver zerchnis 70 Handbuch Automatisierungssystem S7 300 Aufbauen CPU Daten T1 Referenzhandbuch Automatisierungssystem S7 300 M7 300 Baugruppendaten T2 Operationsliste Automatisierungssystem S7 300 CPU 312 314 315 315 DP 231 Benutzerhandbuch Basissoftware f r S7 und M7 STEP 7 232 Handbuch AWL f r S7 300 400 Bausteine programmieren 233 Handbuch KOP f r S7 300 400 Bausteine programmieren 235 Referenzhandbuch Systemsoftware f r S7 300 400 System und Standardfunktionen 280 Programmierhandbuch Systemsoftware f r M7 300 400 Programmentwurf Komplettger te C7 626 C7 626 DP D 2 C79000 G7000 C627 01 Siemens weltweit In diesem Anhang In diesem Anhang finden Sie eine Aufstellung iiber e die Orte in der Bundesrepublik Deutschland in denen sich Siemens Ge sch ftsstellen befinden sowie e alle europ ischen und au ereurop ischen Gesellschaften und Vertretungen der Siemens AG SIMATIC Ansprechpartner in der Bundesrepublik Deutschland 0421 3 64 24 27 Fax 04 21 3 64 28 42 AUT P 10 Fr Hoffmann Hildesheimer Str 7 0511 8 77 23 19 AUT P Fr Wiest Fritz Arnold Str 16 07531 988 2 02 AUT P S 12 Hr Rewitzer Hornstr 10 0941 40 07 1 97 ZN Zweigniederlassung ZN 01189 Dresden ZN 74076 Heilbronn ZN 04105 Leipzig ZN 18069 Rostock AUT 1 Hr Lehmann AUT P S Hr Gaul AUT P 2 Fr Kiesewetter
188. ktiert k nnen Projektierungsdaten ber eine MPI Ver bindung zum C7 OP bertragen werden Die Betriebsart des C7 OP kann sowohl durch Bedienung am C7 OP als auch per Auftrag durch die C7 CPU eingestellt gewechselt werden Die jeweils aktuelle Betriebsart wird vom C7 OP netzausfallsicher gespei chert Nach Einschalten der Stromversorgung geht das C7 OP wieder in die zuletzt eingestellte Betriebsart Das Einstellen Wechseln der Betriebsart kann z B ber das Standardbild Systemeinstellungen erfolgen Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 6 19 Bedienen des C7 allgemein im Anlauf Durch Tastenkombinationen k nnen w hrend des C7 OP Anlaufs folgende Betriebsarten eingestellt werden N Transfer Modus serieller Transfer esc Solange keine Daten bertragung zwischen PC PG und C7 OP l uft kann mit ESC der Transfer Modus verlassen werden 4 wechseln zwischen Online und Offline Betrieb Toggle ESC Den N D N C7 OP url schen FW und Projektierung werden gel scht ESC danach serieller Transfer ber V24 erforderlich Komplettger te C7 626 C7 626 DP 6 20 C79000 G7000 C627 01 Bedienen des C7 allgemein 6 7 Pa wortschutz Ubersicht Pa wort Pa wortlevel Superuser Pa wortbild Pa wortliste Funktionstasten Softkeys sowie Eingabefelder k nnen mit einem Pa wort schutz versehen sein d h die Bedienu
189. kw rts z hlen Zeiten sind Bestandteile der gt C7 CPU Asynchron zum Anwenderpro gramm wird der Inhalt der Zeitzellen automatisch vom Betriebssystem aktualisiert Mit STEP 7 Anweisungen wird die genaue Funktion der Zeit zelle z B Einschaltverz gerung festgelegt und ihre Bearbeitung z B Starten angesto en Automatische Ausdrucke der St r oder Betriebsmeldungen die bei einem Puffer berlauf gel scht werden Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 Glossar 13 Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 Stichwortverzeichnis A Abbruchtaste Abmelden Acknowledgetaste AD DT TM Adressen Analogperipherie universelle Fing nge Adressierung 4 4 ko von Rezeptur und Datens tzen 8 22 Adre r ume C7 DP CPU 3 11 Adre vergabe freie k kundenspezifische BG steckplatzorientierte Adre vergabe DP Aktualisierung der S7 Timer Aktualisierungszeit Alarm 4 7 4 17 4 25 4 30 Alarm OB 4 25 Alarmausg nge Parametereigenschaften Alarmeing nge 4 8 4 25 parametrierbare Ereignisse 4 25 ProzeBalarm Startinformation Zusatzinformation Alarmereignisse 3 6 4 Diagnosealarm Proze alarm Uhrzeitalarm Verz gerungsalarm Weckalarm Alarmzeit Parameterblock Analog Digital Umsetzung 4 14 Analogausgabe Antwortzeit Diagnose mi 4 9 Alarmzeit Parameterblock 4 7 Alarmzyklus 4 71 Parameter Wandlungszeit
190. lang Sector T 658 413528 Fax 65 8 41 35 29 S dkorea Seoul Siemens Ltd E A Hr Kang W S Asia Tower Building 9th Floor 726 Yeoksam dong Kang nam ku C P O Box 3001 82 2 527 77 62 Fax 82 2 5 27 77 19 Taiwan Taipei 106 Siemens Ltd AUT 1 Hr Gulden 6th FI Cathy Life Insurance Bldg 296 Jen Ai Road Sec 4 T 886 a 3 25 48 88 Fax 8 86 2 7 05 49 75 Thailand Bangkok 10110 Berli Jucker Co Ltd Hr Narong Berli Jucker House N 99 Soi Rubia Sukhumvit 42 Road P O Box 173 BMC Bangkok 1000 T 66 PERSI 11 Fax 66 2 3 67 10 00 Vietnam Hanoi Siemens AG Representation Office Hr Nguyen Huang Giang 18 Phan Boi Chau Street T 84 4 25 60 61 Fax 84 4 26 62 27 Australien Australien Adelaide Siemens Ltd Adelaide Office CS A Hr J Weiss 315 Glen Osmond Road Glenunga S A 5064 T 6 5 3 79 66 66 Fax 61 8 3 79 08 99 Melbourne 544 Church Street Richmond Victoria 3121 T 6 G 4 20 75 20 Fax 61 3 4 20 75 00 Perth Siemens Ltd CS I A Hr A Lostrom 153 Burswood Road Victoria Park W A 6100 T 6 e 3 62 01 42 Fax 61 9 3 62 01 47 Sydney N S W 2064 n Siemens L td Sidney Industrial Automation Hr Stephen Coop 383 Pacific Highway Artamon 61 2 4367804 Fax 61 2 4 36 86 24 Neuseeland Greenlane Auckland 5 Siemens L td Auckland Office CS LA Hr A Richmond 300 Great South Road P O B 17 122 T 64 B
191. lauf Anwenderversionsnummer an gleichen Quittierbereiche C7 CPU C7 B amp B neu projektieren und bertragen Projektiertes Steuerungs Protokoll wird nicht von ver wendeter Ger tevariante unterst tzt gravierender Feh ler Protokoll f r verwendete Ger te Variante ndern und Projektierung neu bertragen Unzul ssige Variable in Rezeptur Nr x Format BIN Ung ltiges Ziel f r R ckverweis in Bild projektiert Projektierung erg nzen und neu ber tragen 682 Ung ltiges Ziel f r R ckverweis in Bild projektiert Fehlerhafte Projektierung x Variable x Datentyp ungleich DB DB Nummer gr er als 15 DB L nge gr er als 1024 DW liegt im Datenblock Kopf Istwert nicht im Sende Block Sollwert nicht im Empfangs Block Soll Istwert nicht im Empfangs Block Erstwert nicht im Sende Block Datentyp ungleich DB DB Nummer gr er als 15 DB L nge gr er als 1024 DW liegt im Datenblock Kopf Bereich liegt im falschen DB Summe der Datenbl cke zu gro oo S u1PrwN Es wurden zu viele Variablen gleichzeitig angefordert Abhilfe Projektieren Sie den Basistakt l nger im Bild weniger Variablen Die Verbindung zwischen OP und Steuerung ist gest rt Eventuell sind die Schnittstellenparameter falsch einge stellt Projektieren Sie f r das angezeigte Bild weniger Proze verbindungen Projektierung erg nzen und neu ber tragen x 1 8 Projektierung der Proze ver
192. ldepuffer Ist im Meldepuffer nur noch ein bestimmter Speicherplatz Restpuffer frei so kann vom C7 eine Systemmeldung eingeblendet werden die darauf hin weist Ist kein Platz mehr im Meldepuffer und es kommen neue Meldungen so l scht das C7 solange Meldungsereignisse aus dem Meldepuffer bis eine be stimmte Restpuffergr e wieder erreicht ist Gel scht werden die jeweils ltesten Meldungsereignisse und dies in folgen der Reihenfolge 1 Betriebsmeldungen die bereits gegangen sind 2 St rmeldungen die gegangen und quittiert sind 3 Anstehende Betriebsmeldungen 4 Anstehende St rmeldungen Die gel schten Meldungen werden zwangsweise auf den angeschlossenen Drucker ausgegeben wenn durch Projektierung berlauf eingeschaltet ist Komplettger te C7 626 C7 626 DP 7 14 C79000 G7000 C627 01 Standard B B Funktionen 7 2 5 Standardbild Meldungsbearbeitung Aufbau Das Bearbeiten von Betriebs und St rmeldungen kann mit dem Standardbild Meldungsbearbeitung erfolgen Bild 7 4 Standardbild Bild Meldungsbearbeitung Bedienung Die Softkeys haben folgende Bedeutung O Betriebsmeldefenster aufschlagen Betriebsmeldepuffer l schen St rmeldepuffer l schen Meldungsbearbeitung Ea Ta I ESC Softkeys 2 3 zur ck zum O O Grundbild Zus tzlich lassen sich ber Funktionstasten folgende
193. ler in Parametern 0 nein f r Kanal softwarem iger Drahtbruch 0 nein 1 ja nur bei 4 20mA Me bereichsunterschreitung 0 nein 1 ja Unterlauf Me bereichs berschreitung 0 nein ja Uberlauf 11 kanalspezifisches Diagnosebyte AE4 Parameterfehler in Parametern f r Kanal softwarem iger Drahtbruch nein 1 ja nur bei 4 20mA Me bereichsunterschreitung nein 1 ja Unterlauf Me bereichs berschreitung nein 1 ja berlauf 12 7 Kanaltyp AA der folgenden kanalspezifischen Diagnoseinformation 13 7 Anzahl der analogen Ausgangs kan le Komplettger te C7 626 C7 626 DP 5 6 C79000 G7000 C627 01 Peripherie Diagnose Tabelle 5 2 Aufbau des Diagnosebereichs Fortsetzung Byte Bit Bedeutung Erkl rung Werte bereich 15 Kanalvektor f r Kanalgruppe AA Sammelfehler im AA1 0 nein 1 ja 011 JE 0 K Analogeing nge werden r ckgesetzt bis Kanal wieder funktionsf hig ist Ausnahme Parametrierung einer Drahtbruchpr fung bei Ein stellung Me art lt gt 4 20mA AE 7FFFp Analogausgang wird r ckgesetzt bis Kanal wieder funktionsf hig ist AA 0V 0mA Z hler werden r ckgesetzt bis Kanal wieder funktionsf hig ist ZE FFFFp FZ PZ FFFFFFH Kein ProzeBalarm kein Diagnosealarm keine St rung der Analog peripherie Bit 0 von Byte 0 0 eo Sammelfehler ist auch dann gesetzt wenn f r den Analogausgang Ersatzwertaufschal
194. ler unter der Ehene Fehler intern Tab 5 3 Bei Watchdog nimmt die BG einen sicheren Zustand ein Es werden 0 Volt ausgege ben die MeBwerte betragen 7FFFy und die Z hlwerte FFFFY FFFFFFH BG parametrieren Siehe Fehler unter bene BG St rung Tab 5 3 Siehe Fehler unter der Ebene Fehler intern Tab 5 3 Der Fehler kann durch den Anwender nicht behoben werden Die BG ist nur durch Reset am Bus Neustart C7 CPU erneut startbar EEPROM Fehler Fehler extern Kanalfehler Komplettger te C7 626 Der Fehler wird nach Reset der BG beim Lesen der Eich werte fir den Offsetfehler ausgleich der Analogperiphe rie aus dem seriellen EEPROM erkannt Das Fehlerbit wird gesetzt bei kanalspezifischen Fehlern der analogen Eingabe bzw Aus gabe Fin Kanal verursachte einen Fehler Die Diagnose des fehlerverursachenden Kanals ist mittels Parametrierung freigegeben C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 Die BG nimmt einen sicheren Zustand ein Es werden 0 Volt ausgegeben die Me werte betragen 7FFF und die Z hlwerte FFFFp FFFFFFy Siehe unter der Ebene Feh ler extern Tab 5 3 Siehe unter der Ebene Feh ler extern Tab 5 3 Der Fehler kann durch den Anwender nicht behoben werden Die BG ist nur durch Reset am Bus Neustart C7 CPU erneut startbar bzw die Ana logperipherie mu im Her stellerwerk neu abgeglichen werden Ger tetausch Siehe Fehl
195. lick ber diese Abh ngigkeiten Tabelle 4 11 Abh ngigkeiten der Analogein ausgabewerte zum Betriebszustand des C7 und zur Versorgungs spannung L Betriebszustand des C7 Eingabewert der AE Ausgabewert der AA STOP Proze wert Ersatzwert bzw letzten Wert halten parametrierbar Einflu des Werte Das Verhalten der Analogeingabe ist abh ngig davon in welchem Teil des bereichs f r die Wertebereichs die Eingabewerte liegen Tabelle 4 12 zeigt diese Abh ngig Eingabe keit f r die Analogeingabewerte Tabelle 4 12 Verhalten der Analogeingabe in Abh ngigkeit von der Lage des Analog eingabewertes im Wertebereich Proze wert liegt im Eingabewert Diagnose Alarm Nennbereich Proze wert ber Untersteue Proze wert rungsbereich berlauf Unterlauf 7FFFy Eintrag erfolgt Diagnosealarm 1 je nach Parametrierung Komplettger te C7 626 C7 626 DP 4 16 C79000 G7000 C627 01 C7 Peripherie adressieren parametrieren und Funktionsweise Einflu des Werte bereichs f r die Ausgabe Einflu von Fehlern Das Verhalten der Analogausgabe ist abh ngig davon in welchem Teil des Wertebereichs die Ausgabewerte liegen Tabelle 4 13 zeigt diese Abh ngig keit f r die Analogausgabewerte Tabelle 4 13 Verhalten der Analogausgabe in Abh ngigkeit von der Lage des Ana logausgabewertes im Wertebereich muna liegt Ausgabe Diagnose Alarm wert Nennbereich C7 Wert ber Untersteue C7 Wert ru
196. llungen sossun nennen 6 5 2 Standardbild Druckereinstellung sss soseen 6 5 3 Dunkelschaltung ooo nn 6 5 4 Helligkeits und Kontrasteinstellung ooo nnn 6 6 Betriebsarten einstellen wechseln soon 6 7 PaBWOrtschutz oisean deaa iaaa nn 6 7 1 Anmelden beim C7 Login o ooo 6 7 2 Abmelden beim C7 Logout oossoo nn 6 7 3 Pa wortverwaltung serere e menea EAEEREN nennen nenn 6 8 Hardware Test oossoo nn 7 Standard B B Funktionen ssssoo oonan n nananana 7 1 Bilder 2 2440 044 00 ARE JNE ok S tn den KLS k Uh Ska 7 1 1 Das C7 im Einsatz an einem Beispiel ousun nnen 7 1 2 Bildelemente et ee ae Dr eh el 7 1 3 Bildanwahl nase eher sarah 7 1 4 Standardbilder nnna nnana N 7 2 Meldungen oossoo ooo n n nn n naan an 7 2 1 Betriebs und St rmeldungen oossoo monen 7 2 2 Allgemeine Merkmale oss nnen 7 2 3 Aktuelle Meldungen s sossun nennen nennen nen 7 2 4 Gespeicherte Meldungen 2222es0ennnee nn 7 2 5 Standardbild Meldungsbearbeitung 2222220eenen nennen 7 2 6 Systemmeldungen ooo nennen nn nennen 7 3 EA suci sragenan waia ida a aaa aed aata d a eid aaa a i 7 3 1 Bearbeiten und bertragen von Datens tzen nasaaasa nrnna 7 3 2 Datens tze anlegen und editieren s soon nnn 7 3 3 Parameters tze ooo ooe 7 4 Drucken u ah ai vakan ee eh ee ehe 7 5 STATUS STEUERN mit dem C7 nuennneenen nennen nenne
197. logwertdar Der digitalisierte Analogwert ist f r Eingabe und Ausgabewerte bei glei stellung chem Nennbereich derselbe Die Darstellung der Analogwerte erfolgt als Zweierkomplement Die Tabelle 4 6 zeigt die Analogwertdarstellung der Analogperipherie Tabelle 4 6 Analogwertdarstellung Aufl sung Analogwert Bitnummer Wertigkeit der Bits VZ 214 213 212 211 210 29 28 Vorzeichen Das Vorzeichen VZ des Analogwertes steht immer im Bit Nummer 15 o 0 5 o i Cs Aufl sung 12 Bit Die Aufl sung betr gt 12 Bit Der Analogwert wird linksbiindig in den AKKU eingetragen Die nicht besetzten niederwertigen Stellen werden mit 0 beschrieben In Tabelle 4 7 sehen Sie am Beispiel eines Bitmusters wie bei 12 Bit Auf l sung die nicht besetzten Stellen mit 0 beschrieben werden Tabelle 4 7 Bitmuster eines 12 Bit Analogwertes Beispiel 5 14 13 2 1 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 0 12 Bit Analogwert incl 0 1 0 0 0 1 10 0 1 1 1 0 0 0 0 VZ Komplettger te C7 626 C7 626 DP 4 10 C79000 G7000 C627 01 C7 Peripherie adressieren parametrieren und Funktionsweise 4 3 4 Analogwertdarstellung f r die Me bereiche der Analogeing nge Ubersicht Die Tabellen in diesem Kapitel enthalten die digitalisierten Analogwerte fir die MeBbereiche der Analogeingabe In Tabelle 4 8 finden Sie die Darstellung der bin ren Analogwerte und der zugeh rigen dezimalen bzw hexadezimalen Darstellung der Einheiten der Analogwe
198. lten der CPU Wenn Sie einen Fehler OB nicht programmieren dann zeigt die C7 CPU bei fehlendem folgendes Verhalten Fehler OB C7 CPU geht in STOP bei fehlendem C7 CPU bleibt in RUN bei fehlendem Zeitfehler OB 81 Stromversorgungsfehler Programmablauffehler Stationsausfall im PROFIBUS DP Netz Kommunikationsfehler Programmierfehler Peripherie Direktzugriffsfeh ler Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 3 9 Steuern mit der C7 CPU 3 5 DP Schnittstelle der C7 626 DP Ubersicht Weitere Literatur C7 626 DP als DP Master 3 10 In diesem Kapitel stehen alle Daten die die C7 626 DP als DP Master be schreiben Diese Daten miissen Sie wissen wenn Sie ein PROFIBUS DP Netz mit der C7 626 DP aufbauen Beschreibungen und Hinweise zur Projektierung Konfigurierung eines PROFIBUS DP Netzes und der Diagnose im PROFIBUS DP Netz finden Sie in der Online Hilfe von STEP 7 sowie in der STEP 7 Dokumentation In der Tabelle 3 6 sind wichtige Daten zum Betrieb des C7 626 DP als DP Master aufgef hrt Tabelle 3 6 Wichtige Daten zum Betrieb der C7 626 DP als DP Master Daten C7 626 DP als DP Master bertragungsraten 9 6 kBaud 1 5 MBaud 19 2 kBaud 3 MBaud 93 75 kBaud 6 MBaud 187 5 kBaud 12 MBaud 500 kBaud Folgende DP Stationen DP Slaves k n ET 200 nen angeschlossen werden DP AS I Link AG 95 DP DP Slave S5 115U bis 155U mit IM308C als DP Slave Feldger te nach DIN E
199. m Bild Datensatzbearbeitung auf zwei Wegen ange Anlegen legt d h auf Datentr ger gespeichert werden a Zu jeder Rezeptur einen Datensatz speichern 1 Als Rezeptur Paramsatz ausw hlen 2 Datensatzname und Datentr ger festlegen 3 Parametersatz wie Datensatz speichern b Zu ausgew hlten Rezepturen einzeln einen Datensatz speichern 1 Rezepturnamen ausw hlen 2 Datensatznamen und Datentr ger festlegen 3 Datensatz speichern 4 Schritt 1 und 3 f r jeden Datensatz wiederholen Laden Es werden alle auf dem Datentr ger vorhandenen Datens tze mit dem ausge w hlten Namen ins C7 OP geladen und weiter zur Steuerung bertragen Bedienablauf wie iml Kap 7 3 1 beschrieben Hinweis Je nach Umfang der Rezepturen kann die Ubertragung eines Parametersatzes zur Steuerung relativ lange dauern Fin Parametersatz sollte daher nur die Rezepturen enthalten die unbedingt notwendig sind L schen Parametersatz komplett Bedienablauf wie in Kap 7 3 1 beschrieben Als Rezepturname ist Paramsatz auszuw hlen Parametersatz teilweise In den ausgew hlten Rezepturen einzeln den Datensatz mit dem entsprechen den Namen l schen Bedienablauf wie in Kap 7 3 1 beschrieben Editieren Das Editieren eines Parametersatzes ist nicht m glich Es k nnen nur einzeln die Datens tze editiert werden welche im Parameter satz enthalten sind Der Bedienablauf daf r ist in Kap 7 3 2 beschrieben Komplettger te C7 626 C7
200. m Pop Up Fenster Hinweis Es werden nur Pa worte angezeigt deren Pa wortlevel kleiner oder gleich dem Level ist mit dem Sie momentan angemeldet sind Falls nicht alle Pa worte gleichzeitig am Display darstellbar sind kann mit den Cursortasten die Anzeige gerollt werden Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 Bedienen des C7 allgemein 6 8 Hardware Test Ubersicht Testprogramm aufrufen Testablauf Testprogramm beenden Der Hardware Test des C7 OP bietet folgende Funktionseinheiten zu pr fen interne Speicher und Speichermodulschnittstelle e serielle Schnittstellen e Tastatur und Display e interne Funktionseinheiten z B Watchdog oder Echtzeituhr Beim Einschalten der Stromversorgung f r das C7 die V gedr ckt halten bis das Testmen angezeigt wird Cursortasten gleichzeitig dr cken und solange Das Testprogramm stellt eine Reihe von Einzeltests zur Verf gung die je weils durch Dr cken einer Funktionstaste F9 F14 sowie K1 K10 gestartet werden k nnen Nach Abschlu eines Einzeltests erscheint am Display das Testergebnis OK Kein Fehler aufgetreten DEF Die getestete Funktionseinheit ist defekt Das Testprogramm kann nur durch Abschalten der Stromversorgung f r das C7 beendet werden Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 6 25 Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 Standard B B Funktionen Kapitel bersich
201. menstellung PROZENT Sollwert Untergrenze Obergrenze Untergrenze der Formeln BEREICH_DEZ Obergrenze Untergrenze BEREICH_HEX OGR UGR Kanal PROZENT BEREICH_HEX UGR Komplettger te C7 626 C7 626 DP 4 40 C79000 G7000 C627 01 C7 Peripherie adressieren parametrieren und Funktionsweise Anweisungsfolge FC127 Der Programmbaustein FC127 enth lt folgende Anweisungszeilen FUNCTION FC 127 void var input Untergrenze DWORD Obergrenze DWORD Sollwert DWORD end_var var_temp UGR DWORD OGR DWORD BEREICH_DEZ DWORD BEREICH_HEX DWORD PROZENT DWORD end_var BEGIN Fallunterscheidung unipolarer oder bipolarer MeBbereich L Untergrenze Untergrenze negativ L 0 0 JA gt bipolarer Me bereich lt R SPB bipo L DW 16 0000_0000 Unipolarer Bereich Untergrenz T UGR SPA rech bipo NOP 0 L W 16 9400 Bipolarer Bereich Untergrenze ITD T UGR Berechnung des Bereichs hexadezimal rech NOP O L W 16 6C00 Obergrenze f r unipolaren und bipolaren Bereich gleich ITD L UGR D T BEREICH HEX Differenz zwischenspeichern Sollwert auf gesamten MeBbereich beziehen L Obergrenze Bereich berechnen L Untergrenze R T BEREICH_DEZ Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 4 41 C7 Peripherie adressieren parametrieren und Funktionsweise Aufrufen des FC127 im OB1 4 42 L Sollwert Sollwert auf den g
202. mit HWKonfig arbeiten ist beschrie ben im Handbuch 231 Die C7 CPU bernimmt die eingestellten Parameter e nach NETZ EIN e nachdem die Parameter im Betriebszustand STOP online zur C7 CPU fehlerfrei bertragen worden sind e nach dem Url schen der C7 CPU Siehe Kapitel 2 6 Ist ein SDBO auf dem integrierten Flash Speicher werden die darin vor handenen Parameter mit Ausnahme der MPI Parameter geladen Befin det sich kein SDBO im Flash Speicher werden die Standardparameter des SDB2 eingestellt Vorsicht Werden nach dem Speichern des Programms in den Flash Speicher des C7 noch nachtr glich Parameter im RAM ge ndert gehen diese mit Aus nahme der MPI Parameter beim n chsten Url schen verloren Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 Steuern mit der C7 CPU 3 6 1 Definition Taktmerker Periodendauer von Takten Parameterblock Taktmerker Tabelle 3 8 Parameter Taktmerker Parameterblock Taktmerker Taktmerker sind Merker die mit einer fest eingestellten Freguenz ihren Bi n rzustand periodisch im Puls Pausen Verh ltnis 1 1 wechseln Fiir C7 sind 8 feste Frequenzen definiert die auf einem beliebigen Merkerbyte abgelegt werden k nnen Die Periodendauer k nnen Sie Bild 3 1 entnehmen Bild 3 1 zeigt die Periodendauer und die entsprechende Frequenz von Takten die das Taktmerker Byte erzeugt Bit Merkerbyte 76543210
203. mpor r durch erneute Messung ggf verschwunden Komplettger te C7 626 C7 626 DP 5 8 C79000 G7000 C627 01 Peripherie Diagnose Reaktion auf Dia gnosemeldungen Tabelle 5 4 Grund der Diagnosemeldung BG nicht parame triert BG St rung Watchdog Die in der Tabelle 5 4 angegebenen Diagnosemeldungen beziehen sich auf die Tabelle 5 3 In der Tabelle 5 4 sind Diagnosemeldungen sowie m gliche Reaktionen des Anwenders aufgef hrt Diagnosemeldung mit Reaktionsm glichkeit Wo der Fehler auftrat Reaktion der BG M gliche Behebung W hrend des Hochlaufs der BG falls keine Parametrie rung der C7 CPU erfolgte Das Bit BG St rung wird nicht gesetzt wenn kein wei terer Fehler vorliegt Sammelfehler au er BG nicht parametriert aller ge setzten Diagnosebits Das Fehlerbit wird zusam men mit den Fehlerbits Watchdog EEPROM Fehler oder ADU Fehler gesetzt Bei EEPROM Feh ler wird zus tzlich der Watchdog aktiviert Der Watchdog Fehler wird nach einem internen Reset der BG erkannt Der Watch dog Fehler kann als Folge ei nes EPROM bzw eines all gemeinen BG Fehlers auftre ten Meldung an C7 CPU das die BG mit Default Parametern arbeitet keine kanalspezifi sche BG Diagnose keine Proze und Diagnose Alarme Der Fehler wird mit den un tergeordneten Diagnosebits gesetzt gel scht Ist der Dia gnosealarm parametriert wird auch einer generiert Siehe Feh
204. n Tabelle 4 1 Zeitpunkt der bergabe der Parameter von C7 CPU an Analog peripherie Parameter einstellbar mit Zeitpunkt der Parameter bergabe statische HWKonfig STOP gt RUN dynamische HWKonfig STOP gt RUN SFC 55 bis 57 RUN Mit den folgenden Parameterbl cken lassen sich die Eigenschaften der Analogperipherie in HWKonfig parametrieren e f r Eing nge Grundeinstellungen Diagnose Messung Alarmzyklus e f r den Ausgang Grundeinstellungen Diagnose Ersatzwerte Ausgabebereich Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 C7 Peripherie adressieren parametrieren und Funktionsweise Parameter der Tabelle 4 2 gibt einen Uberblick iiber die Parameter der Analogeingabe Analogeingabe Tabelle 4 2 Parameter der Analogeingabe Parameter Analogausgang Wertebereich Wertebereich Voreinstellung K Diagnosealarmfreigabe ja nein nein Diagnose e Freigabe Projektier Parametrierfehler Drahtbruch nur 4 20mA Me bereichsunterschreitung Me bereichs berschreitung Drahtbruchpr fung nur bei Me bereich 4 20mA Messung Art der Messung deaktiviert Spannung Spannung Strom e Me bereich 10V 10V 20mA 4 20mA Alarmzyklus e Alarm ja nein nein e Alarmzeit freilaufend 3ms l6ms 3 5ms 4ms 4 5ms 16ms Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 4 7 C7 Peripherie adressieren parametrieren und Funktionsweise
205. n Batteriepufferung 3 16 baugruppenspezifische Diagnose ee ar Bausteine Bausteine der C7 CPU DB Bearbeitungszeit FC IEC A 6 Beispiel Anzeige St rmeldepuffer St rmeldefenster St rmeldeseite Stringeingabe symbolische Eingabe Bereichszeiger Glossar 2 Bildnummernbereich 8 12 Beschreibung 0B 3 6 Betrieb von C7 was Sie dazu ben tigen 1 1 Betriebsart einstellen Betriebsarten Betriebsmeldebereich Bit setzen 3 4 Betriebsmeldefenster Betriebsmeldefenster aufschlag Index 2 Betriebsmeldeseite 7 8 aufschlagen Betriebsmeldung anzeigen Anzeigepriorit ten Meldefenster 7 10 Meldepuffer Meldeseite Meldezeile Meldungszustand Pufferseite Betriebsmeldungen Glossar 2 Betriebsstundenz hler Betriebssystem Laufzeit Betriebssystembearbeitungszeit Betriebssystemlaufzeit Betriebssystemtest Anlauf Bildebene Glossar 3 Bildeintr ge Glossar 3 Bildelemente Bilder 1 4 Glossar 3 Bildnummernbereich bitgetriggerte Kurven Bitnummer 8 11 Blockschaltbild Integrierte Funktion Freguenz messer Buslaufzeit PROFIBUS DP Netz B 36 Buslaufzeit tDP Buslaufzeiten im PROFIBUS DP Netz 7 5 C C7 Auskunftsfunktionen 3 39 Parametrierung 3 12 Testfunktionen C7 Betrieb was Sie dazu ben tigen 1 1 C7 CPU Bausteine Begriff Eigenschaften Parameter Reaktionszeit Zykluszeit C7 CPU url schen C7 CPU Betriebsart
206. n englischer Sprache angezeigt Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 C 9 C7 OP Funktionalit t Standardbilder Systemmeldungen Steuerungsauftr ge Meldungen In den Tabellen sind die wichtigsten Meldungen ihre Ursache und eventuelle Abhilfe aufgef hrt Meldung Ursache Abhilfe Please wait Betriebswechsel wird durchgef hrt Bitte warten Ready for trans Warten auf Daten vom PG PC fer Bereit f r Transfer Data transfer Datentransfer zwischen PG PC und OP l uft Datentransfer Firmware not Die Firmware kann f r die vorliegende Projektierung compatible nicht verwendet werden EPROM me Speicherbaustein defekt Ger t mit Fehlerhinweis zur Reparatur mory failure interner Hardware Fehler einsenden RAM memory failure Flash memory Speicherbaustein defekt oder bertragungsfehler Projektierung neu bertragen oder failure Ger t zur Reparatur einsenden Komplettger te C7 626 C7 626 DP C 10 C79000 G7000 C627 01 C7 OP Funktionalit t Standardbilder Systemmeldungen Steuerungsauftr ge Meldung Ursache Abhilfe Fehler bei der Daten bertragung im Transfer Betrieb Verbindung pr fen nochmal bertra Meldung mit 2 Variablen gen Statusanzeige Funktionseinleitung Daten Empfang Daten senden Meldeblock senden Funktionsabschlu interner Fehler Timeout Fehler Parity Fehler Framing Fehler Overrun Fehler Leitungsunterbrechung Empfangspuffer berlauf falsches S
207. n tigt erfolgt eine ent sprechende Fehlermeldung des C7 OP Hinweis Die Stellung MRES ist keine Taststellung und der Zustand MRES bleibt anstehen Diese Betriebsart ist f r die C7 CPU nur eine Steuerungsbetriebsart Bleibt diese Betriebsart eingestellt ist die C7 CPU nicht korrekt funktionsf hig d h diese Betriebsart mu im mer vor dem Verlassen des Men s durch STOP RUN oder RUN P r ckgesetzt werden Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 2 9 Inbetriebnahme DI DO Zustands anzeige Wechsel Betriebs art gesch tzt mit Pa wort Verlassen des Be triebsarten Men s 2 10 In der Tabelle 2 2 wird die Zustandsanzeige erkl rt Tabelle 2 2 Erkl rung der DI DO Zustandsanzeige im Bild 2 5 O Signalzustand der DI DO 1 DVDO gesetzt e 0 DVDO r ckgesetzt O Pin Bez von bis siehe auch Steckerbelegung in Kapitel 2 5lim Band 1 Hinweis Die Werte der DI DO werden sofern nicht anders projektiert alle 500ms eingelesen und angezeigt nderungen die zwischen diesen Zeitpunkten auftreten werden nicht angezeigt Um eine unkontrollierte C7 CPU Betriebsartenwahl im laufenden Steue rungsbetrieb zu verhindern wird bei geladener Projektierung ein Pa wort schutz aktiviert Der Vorgang l uft folgenderma en ab 1 Soll die C7 CPU Betriebsart umgeschaltet werden wird der aktive Pa wortlevel berpr ft Pa wortlevel gt 8 erforderlich 2 Reicht er nicht aus w
208. n 7 30 8 Datenbereiche f r die Kommunikation zwischen C7 OP und C7 CPU 8 1 Kommunikations Parameter in der Projektierung 22 2 2220 gt 8 2 8 2 berblick Anwenderdatenbereiche 2 222222eceseeeeeenn 8 3 8 3 Betriebs und St rmeldungen sos mn 8 4 8 4 Tastatur und LED Abbild 8 4 1 Systemtastatur Abbild ss nn 8 4 2 Funktionstastatur Abbild 8 4 3 LED Abbildi usa He een ee 8 5 Bildnummernbereich soo n 8 6 Kurvenanforderungs und bertragungsbereiche 222 8 7 ANWEenderversion sos anne 8 8 Schnittstellenbereich ooo onn nn 8 8 1 Steuer und R ckmeldebits s o nona 8 8 2 Datenbereiche im Schnittstellenbereich oooosss nn nnen 8 8 3 Beispiel f r die Aktivierung eines Steuerungsauftrags Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 vV Inhaltsverzeichnis 8 9 BEZEDUIEN aisa osata een REEL LE 8 9 1 bertragung von Datens tzen 2 2nenseeenennnn nennen 8 9 2 Adressierung von Rezepturen und Datens tzen sowie die erforderlichen Datenbereiche nun nase 8 9 3 Synchronisation bei der bertragung Standardfall 8 9 4 Synchronisation bei der bertragung Spezialf lle 8 10 Variablen indirekt schreiben 22 222 ss sonne n 8 11 Hinweise zur Optimierung 22 2 2222 sanna A SFC und SFB sowie IEC Funktionen in der C7 CPU zueuueeeen nen A 1 SFGS UNI OEBS
209. n Auszug Umfang der auszugebenden Teilliste On die komplette Teilliste wird ausgegeben e IybisEg eine spezielle Teilliste wird ausgegeben e Fg nur die Kopfinformation wird ausgegeben Index Finen Index miissen Sie vergeben wenn Sie nur einen bestimmten Datensatz aus der Teilliste auslesen wollen L nge der nachfol In diesem Datenwort steht wieviel Information in Byte ein Datensatz der genden Datens tze Teilliste besitzt Anzahl der Daten In diesem Datenwort steht wieviele Datens tze die bergebene Teilliste hat s tze Auflistung der Teil Im folgenden sind die einzelnen Teillisten der Systemzustandsliste aufgeli listen stet mit den f r die C7 CPU relevanten Eintr gen Tabelle B 1 Teillisten der Systemzustandsliste der C7 CPU SZL_ID Teilliste Index Datensatzinhalt Kennung der Teillisten Auszug einzelnen Da tens tze der Teilliste C7 CPU Identifikation C7 CPU Typ und Versionsnummer 0011g alle Datens tze der Teilliste Ollly ein Datensatz der Teilliste C7 CPU Merkmale 00124 alle Datens tze der Teilliste 01124 nur die Datens tze einer Gruppe von STEP 7 Bearbeitung Merkmalen Zeitsystem in der C7 CPU STEP 7 Operationsvorrat 00134 Anwenderspeicherbereiche Arbeitsspeicher Ladespeicher integriert Gr e des Backup Speichers Komplettger te C7 626 C7 626 DP B 4 C79000 G7000 C627 01 Systemzustandsliste in der C7 CPU Tabelle B 1 Teillisten der Systemzustandsliste der C7 CPU
210. n Unterbrechungen im Proze ablauf an e Systemmeldungen Im Unterschied zu Betriebs und St rmeldungen die proze bezogene Informationen enthalten informieren Systemmeldungen ber interne Be triebszust nde Fehler des C7 7 2 1 Betriebs und St rmeldungen bersicht Betriebs meldungen St rmeldungen Betriebs und St rmeldungen geben durch Anzeige von Meldungstexten Aus kunft ber normale oder kritische Proze zust nde Im Meldungstext k nnen auch aktuelle Me werte enthalten sein Anhand von zwei Beispielen wollen wir Ihnen die Unterschiede zwischen Betriebs und St rmeldungen verdeutlichen Die Fruchtsaftanlage hat den Mischvorgang beendet Dies wird dem Bediener durch eine Betriebsmeldung mitgeteilt die wie folgt aussehen k nnte Mischvorgang abgeschlossen F llung im Mischer 5000 1 Nun will der Bediener den Abf llvorgang starten hat aber vergessen das Abf llventil zu ffnen Die Steuerung stoppt automatisch den Abf llvorgang und gibt z B folgende St rmeldung aus Abf llvorgang abgebrochen Abf llventil ist geschlossen Aufgrund ihrer Wichtigkeit m ssen St rmeldungen quittiert werden Der Be diener best tigt damit da er die Meldung beachtet hat Die Quittierung kann auch von der Steuerung erfolgen Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 7 7 Standard B B Funktionen 7 2 2 Allgemeine Merkmale Anzeigem glich Das C7 bietet
211. n Variablen Nachfolgend ist die Bedeutung der einzelnen Bits auf gelistet Die genaue bertragung ist in Kapitel 8 9 3 beschrieben Bit 0 1 Datenfach ist gesperrt wird nur vom C7 OP gesetzt 0 Datenfach ist frei Bit 1 1 Datensatz Variable ist fehlerhaft Bit 2 1 Datensatz Variable ist fehlerfrei Bit 3 1 Daten bertragung beendet Bit 4 1 Datensatz Variable anfordern Bit 5 1 C7 OP soll Datenfach lesen Bit 6 1 Datenfachsperre anfordern 8 8 2 Datenbereiche im Schnittstellenbereich Ubersicht In diesem Unterkapitel wird der Aufbau und die Verwendung der Daten bereiche beschrieben die sich im Schnittstellenbereich befinden ber das Auftragsfach l st die C7 CPU eine Aktion am C7 OP aus Alle an deren Bytes sind Bereiche in die das C7 OP Daten schreibt Diese Bereiche k nnen vom C7 CPU Programm ausgewertet werden Nachfolgend sind die Bytes im einzelnen beschrieben Auftragsfach Byte n 4 bis n 11 ber das Auftragsfach k nnen dem C7 OP Steuerungsauftr ge bergeben werden und damit Aktionen am C7 OP ausgel st werden Das Auftragsfach besteht aus vier Worten Im ersten Wort des Auftragsfaches steht die Auftragsnummer In den weiteren Worten sind die Parameter des Auftrages maximal 3 einzutragen Adresse 7 0 7 0 n 4 Auftrags Nr Parameter 1 Parameter 2 n 10 Parameter 3 Komplettger te C7 626 C7 626 DP 8 18 C79000 G7000 C627 01 Datenbereiche f r die Kommunikation zwischen
212. n vom Projektierungsrechner zum C7 OP bertragen werden Beim Url schen der gt C7 CPU werden folgende Speicher gel scht e der Arbeitsspeicher e der Schreib Lesebereich des Ladespeichers e der Systemspeicher e der Backup Speicher und das Anwenderprogramm wird aus dem Flashspeicher neu geladen Beim Url schen des gt C7 OP werden folgende Speicher gel scht e der Arbeitsspeicher e der Projektierungsspeicher Damit ist dann keine Anwenderprojektierung mehr geladen Der Uhrzeitalarm geh rt zu einer der Priort tsklassen bei der Programmbear beitung von der C7 CPU Es wird abh ngig von einem bestimmten Datum oder t glich und Uhrzeit z B 9 50 oder st ndlich min tlich generiert Es wird dann ein entsprechender Organisationsbaustein bearbeitet Der Verz gerungsalarm geh rt zu einer der Priorit tsklassen bei der Programmbearbeitung von SIMATIC S7 Er wird bei Ablauf einer im Anwenderprogramm gestarteten Zeit generiert Es wird dann ein entspre chender Organisationsbaustein bearbeitet Ein Weckalarm wird periodisch in einem parametrierbaren Zeitraster von der C7 CPU generiert Es wird dann ein entsprechender Organisationsbaustein bearbeitet Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 Glossar Z hler Zeiten Zwangsausdruck Z hler sind Bestandteile der gt C7 CPU Der Inhalt der Z hlerzellen kann durch STEP 7 Anweisungen ver ndert werden z B vorw rts r c
213. n zu dem jeweiligen DP Slave Komplettger te C7 626 C7 626 DP 3 36 C79000 G7000 C627 01 Steuern mit der C7 CPU 3 8 1 Teile der Reaktionszeit mit der C7 DP CPU als DP Master Reaktionszeiten Bild 3 5 zeigt die Teile der Reaktionszeit in einem PROFIBUS DP Netz innerhalb Zusammen ergeben diese Zeiten die mittlere Reaktionszeit die zwischen der PROFIBUS DP nderung eines Eingangs und der dazugeh rigen nderung eines Ausgangs vergeht C7 DP CPU als DP Master een gt 2 lt gt lt gt O Anwenderprogrammbearbeitungzeit in der C7 DP CPU amp Reaktionszeit des DP Slaves amp Buslaufzeit Bild 3 5 Reaktionszeiten innerhalb des PROFIBUS DP Netzes Beschreibung In Tabelle 3 20 steht wo Sie eine Beschreibung zu den jeweiligen Teilen der Reaktionszeit finden Tabelle 3 20 Teile der Reaktionszeit im PROFIBUS DP Netz Lfd Teile der Reaktionszeit Beschreibung Anwenderprogrammbearbeitungszeit ei Kapitel 3 7 bis 3 7 4 in der C7 DP CPU amp Reaktionszeit des DP Slaves in der Dokumentation des jeweiligen DP Slaves O Buslaufzeit in diesem Kapitel Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 3 37 Steuern mit der C7 CPU 3 8 2 Buslaufzeit tpp
214. nchronisieren die bertragung von Datens tzen Der Standardfall ist da die bertragung durch Bedienung am C7 OP angesto en wird Die nachfolgende Beschreibung zeigt den Ablauf wie das C7 OP die Synchronisierbits setzt und wie das Steuerungsprogramm darauf reagieren mu Tabelle 8 5 Schritt 1 Vorgehen bei der bertragung Erkl rung Bit O wird vom C7 OP gepr ft Ist das Bit O auf 1 gesetzt Datenfach gesperrt wird die bertragung mit einer Systemfehlermeldung beendet Ist das Bit O auf O so setzt das C7 OP das Bit auf 1 Das C7 OP tr gt die Kennungen in das Datenfach ein Bei einem indirekt zu iibertragenden Datensatz werden auch die Datensatz werte in das Datenfach geschrieben Bei einem direkt zu bertragenden Datensatz werden die Werte der Variablen in die projektierte Adresse ge schrieben Das C7 OP setzt das Bit 3 auf 1 Dateniibertragung beendet Im Steuerungsprogramm kann der Datensatz bzw die Variable ausgewertet werden AnschlieBend miissen Sie im Steuerungsprogramm guittieren ob die Ubertragung fehlerfrei oder fehlerhaft war Fehlerfrei Bit 2 wird auf 1 gesetzt Fehlerhaft Bit 1 wird auf 1 gesetzt Setzen Sie jetzt im Steuerungsrogramm das Bit O zur ck Die in den Schritten 3 und 4 gesetzten Bits werden vom C7 OP zur ckge setzt Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 Datenbereiche f r die Kommunikation zwischen C7 OP und C7 CPU 8 9 4 Synchronisation
215. nd Mitteilung ihres Inhalts ist nicht gestattet soweit nicht beschriebenen Hard und Software gepr ft Dennoch k nnen Ab ausdr cklich zugestanden Zuwiderhandlungen verpflichten zu weichungen nicht ausgeschlossen werden so da wir f r die voll Schadenersatz Alle Rechte vorbehalten insbesonderef rdenFall st ndige bereinstimmung keine Gew hr bernehmen Die Anga der Patenterteilung oder GM Eintragung ben in dieser Druckschrift werden regelm ig berpr ft und not wendigeKorrekturensindindennachfolgenden Auflagen enthalten Siemens AG E F r V hl kbar Bereich Automatisierungstechnik r Verbesserungsvorschl ge sind wir dankbar Gesch ftsgebiet Industrie Automatisierung Siemens AG 1996 Postfach 4848 D 90327 N rnberg TechnischeAnderungenbleibenvorbehalten Siemens Aktiengesellschaft C79000 G7000 C627 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung astaan A200 EEE a a KSM a a aa 1 1 1 1 Steuern MIET 22a een 1 2 1 2 Bedienen und Beobachten mit C7 nz nn nennen nnnn 1 4 1 3 C7 in der bersicht ss 1 7 2 Inbetriebnahme 5 0 u 00 4 00000 Sven Gh rn le 2 1 2 1 Inbetriebnahme 22mm nenn nnn nennen 2 2 2 2 Mit geladener Projektierung im C7 OP sssusa een 2 3 2 3 Ohne geladene Projektierung im C7 OP ss oossoo NN 2 4 2 4 Projektierung nachladen vaasa een een 2 5 C7 CPU Betriebsartenwahl und DI DO Zustandsanzeige 2 8 2 6 Url schen d s C7 maas 2 22 2 ea ira ae air a 2 1
216. nderprogramm gezielt steuern Status Baustein Beobachten eines Bausteins hinsichtlich des Programmablaufs zur Unterst tzung der Inbe triebnahme und Fehlersuche Status Baustein bietet die M glichkeit bestimmte Registerinhalte zum Beispiel AKKUs Adre register Statusregister DB Register w hrend der Befehlsbearbeitung zu beobachten Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 3 41 Steuern mit der C7 CPU 3 10 C7 CPU Flash Speicher laden l schen Uberblick Laden Anwender programm in den Flash Speicher ROM L schen Flash Speicher ROM 3 42 Ein Anwenderprogramm wird beim Ubertragen in die C7 CPU nur in den RAM der C7 CPU und nicht automatisch auch in den C7 CPU Flash Spei cher ROM iibertragen Der Inhalt eines C7 CPU Flash Speichers wird beim Url schen der C7 CPU nicht automatisch gel scht Diese Vorg nge m ssen von Ihnen explizit ber PG Funktionen angesto en werden Den C7 Flash Speicher m ssen Sie explizit laden mit der STEP 7 Funktion RAM nach ROM kopieren und zwar nachdem Sie Programm und Daten in den RAM der C7 CPU kopiert haben Dadurch wird der gesamte Inhalt des RAM in den Flash Speicher ROM bertragen Nach dem Url schen ist der RAM mit dem Inhalt des Flash Speichers neu initialisiert Da Sie jedoch den Inhalt des Flash Speichers nur durch die STEP 7 Funktion RAM nach ROM kopieren ver ndern k nnen gehen Sie beim L schen des Flash Speichers folgenderma
217. ndsliste in der C7 CPU Tabelle B 1 00B2H Teillisten der Systemzustandsliste der C7 CPU Fortsetzung Teilliste Index Kennung der einzelnen Da tens tze der Teilliste Diagnosepuffer alle eingetragenen Ereignisinformatio nen die x neuesten eingetragenen Ereignisinformationen Baugruppendiagnose Baugruppentr kompletter baugruppenabh ngiger Da g Steckplatz nummer tensatz der Baugruppendiagnoseinfor mation Datensatzinhalt Teillisten Auszug Ereignisinformation Die jeweiligen Informationen sind ab h ngig vom Ereignis baugruppenabh ngige Diagnose informationen Teillisten f r Profi Im folgenden sind die Teillisten aufgelistet die die C7 626 DP in ihrer Ei bus DP genschaft als DP Master zus tzlich zu denen in Tabelle B 1 auswerten kann Tabelle B 2 Teillisten der Systemzustandsliste der C7 626 DP als DP Master SZL_ID Teilliste Index Datensatzinhalt Kennung der einzelnen Da tens tze der Teilliste Baugruppen anfangsadresse Teillisten Auszug Figenschaften Parameter der gesteckten Baugruppe 0C91H Baugruppenzustandsinformation einer Baugruppe Zustandsinformationen ber Bau gruppentr ger bzw Stationen im DP Netz 00924 Sollzustand der Baugruppentr ger im 00004 Informationen ber den Zustand der zentralen Aufbau bzw der Stationen Baugruppentr ger im zentralen Aufbau eines Subnetzes Subnetz ID Informationen ber den Zustand der 02924
218. nelt Weitere Programmiersprachen sind z B SCL und HiGraph Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 Einleitung Womit Program mieren Mit welchen Ger ten Das Werkzeug mit dem Sie Anwenderprogramme erstellen ist STEP 7 f r AWL KOP und IDE Integrated Development Environment fiir C Funk tionsbausteine Im Benutzerhanduch 231 und im Referenzhandbuch f r S7 C7 Bausteine programmieren finden Sie die zum Programmieren er forderlichen Bedienungshinweise F r die einzelnen Sprachen verwenden Sie die im Vorwort aufgef hrten Handb cher Das STEP 7 bzw die C IDE laufen auf einem PG bzw PC Diese Ger te k nnen Sie vom C7 unabh ngig betreiben Lediglich wenn Sie Ihr Anwen derprogramm in die C7 CPU laden wollen m ssen Sie das PG PC ber die MPI Schnittstelle an das C7 anschlie en Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 Einleitung 1 2 Bedienen und Beobachten mit C7 Maschinennahes Bedienen und Beobachten Grafikf hige C7 C7 OP Bilder vollgrafische Anlagenbilder Balken Kurven symbolische Grafiken 1 4 Elektronisch gesteuerte Maschinen werden meist direkt vor Ort im Produk tionsbereich berwacht und bedient Je nach Gr e und Komplexit t der Ma schine oder Anlage sind die Anforderungen an Bedien und Beobachtungssy steme sehr unterschiedlich Als grafikf hige Komplettger te stehen die C7 626 und C7 626 DP zur Verf gung Die Ger
219. neu gestaltet werden Die Sonderbilder dagegen sind fest in der Firmware der C7 gespeichert und nicht ver nderbar Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 6 1 Bedienen des C7 allgemein 6 1 Bildaufteilung Ubersicht Permanentfenster Grundbildbereich Piktogramme 6 2 Ein Bild umfa t die Gr e des gesamten Displays Es kann z B folgende Aufteilung haben Permanentfenster Grundbildbereich Piktogramme f r Softkey Funktionen Bild 6 1 Bildaufteilung des C7 Das Permanentfenster stellt dem Bediener wichtige Proze gr en st ndig zur Verf gung unabh ngig vom gerade aufgeschlagenen Bild Im Grundbildbereich liegt der eigentliche Inhalt des gerade aufgeschlagenen Bildes Weitere Fenster z B Meldungsfenster Hilfefenster Pop Up Fenster werden sowohl ber den Grundbildbereich als auch das Permanentfenster eingeblen det Mit Piktogrammen werden bildspezifische Softkey Funktionen symbolisiert Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 Bedienen des C7 allgemein 6 2 Tastatur Tastatur Die Tastatur des C7 setzt sich aus drei funktionalen Bl cken zusammen siehe Bild 6 2 e Funktionstasten K1 K10 e Softkeytasten F1 F14 e Systemtasten SIEMENS SIMATIC C7 626 o EX E en x A gt di Systemtastatur Bild 6 2 C7 626 oder C7 626 DP mit Tastatur und Display Funktionstasten Eine Funktionstaste K1 K10 l st unabh ngig vom gerade
220. ng ist nur berechtigten Personen m g lich Zur Bedienung einer gesch tzten Funktion ist die Eingabe eines Pa worts notwendig das einen bestimmten Pa wortlevel aufweist Durch den Pa wort level ist die Berechtigung des Bedieners festgelegt Der jeweils notwendige Pa wortlevel ist durch Projektierung vorgegeben und kann von O niedrigster Level bis zu 9 h chster Level reichen Der Superuser hat ein spezielles durch Projektierung festgelegtes Pa wort mit dem Pa wortlevel 9 das zu allen Bedienungen berechtigt Das Superuser Pa wort kann in der Projektierung ge ndert werden F r die Eingabe von Pa w rtern sowie die Vergabe von Pa w rtern Levels existiert das Standardbild Pa wortbearbeitung Die vergebenen Pa w rter k nnen in einer Pa wortliste angesehen werden Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 6 21 Bedienen des C7 allgemein 6 7 1 Anmelden beim C7 Login Ubersicht Die Anmeldung beim C7 kann auf zweierlei Weise erfolgen e berein Standardbild e ber ein Login Fenster das automatisch eingeblendet wird Anmelden ber Gehen Sie wie folgt vor Stapdarabild 1 Rufen Sie das Standardbild Pa wortbearbeitung auf Pa wortbearbeitung Login Edit SE ESC Pa wortliste Bild 6 5 Standardbild Pa wortbearbeitung 2 Geben Sie im Feld Login Ihr pers nliches Pa wort ein Nach der Ubernahme der Eingabe wird be
221. ngabetasten ist aktiv jedes Dr cken wechselt zwischen linker und rech ter alphanumerischer Belegung der Eingabetasten wechselt das aktive Fenster Den schaltet von der alphanumerischen Belegung der Eingabetasten zur ck zur numerischen Belegung Editiermodus aktivieren BEE L schen Einf gen von einzelnen Zeichen Abbruchtaste Durch Dr cken der Taste werden eingeleitete Aktionen ESC ESCAPE wieder r ckg ngig gemacht z B bereits eingegebene Zeichen f r eine Werteingabe gel scht eine anstehende Systemmeldung gel scht on Quittiertaste quittiert die aktuell angezeigte St rmeldung bzw alle Beh Acknow Meldungen einer Quittiergruppe ledge Die LED leuchtet solange eine nicht quittierte St r meldung ansteht 00 Infotext anzei schl gt zum angew hlten Objekt z B Meldung Ein NN gen HELP gabefeld ein Fenster mit Hilfetext auf Die LED leuchtet wenn zum angew hlten Objekt ein Hilfetext vorhanden ist Durch Dr cken einer beliebigen Taste wird das Hilfe fenster geschlossen Komplettger te C7 626 C7 626 DP 6 4 C79000 G7000 C627 01 Bedienen des C7 allgemein Tabelle 6 1 Tastenfunktion Fortsetzung Ubernahme e bernimmt eine Eingabe und beendet diese ENTER taste ENTER schl gt das Pop Up Fenster f r eine symbolische Eingabe auf Cursortasten bewegen den Cursor auf die einzelnen Eingabefel der in
222. ngeben der Position der zweiten STRING Variablen innerhalb der ersten STRING Varia blen L P Bausteinparameter wenn 1 P 0 dann Ausf hrungszeit L P 254 us n Anzahl Zeichen k Anzahl Zeichen im Parameter IN1 Komplettger te C7 626 C7 626 DP A 8 C79000 G7000 C627 01 SFC und SFB sowie IEC Funktionen in der C7 CPU Formatwandlun Zur Umwandlung von Variablen in einem STRING bzw aus einem STRING gen mit STRING stellt STEP 7 folgende IEC Funktionen zur Verf gung Beschreibung Ausf hrungszeit I STRNG Umwandlung einer Variablen im Format INTE GER in das Format STRING DI_STRNG Umwandlung einer Variablen im Format INTE GER 32 Bit in das Format STRING R_STRNG Umwandlung einer Variablen im Format REAL in das Format STRING STRNG_I Umwandlung einer Variablen im Format 0 5 ms STRING in das Format INTEGER STRNG_DI Umwandlung einer Variablen im Format 0 84 ms TRING in das Format INTEGER 32 Bit STRNG_R Umwandlung einer Variablen im Format STRING in das Format REAL Bearbeiten von F r Auswahlfunktionen stellt STEP 7 folgende IEC Funktionen zur Verf Zahlenwerten gung Beschreibung Ausf hrungszeit Begrenzen eines Zahlenwertes auf parametrier 0 45 ms bare Grenzwerte Aus drei numerischen Variablenwerten den gr 0 43 ms ten ausw hlen Aus drei numerischen Variablenwerten den kleinsten ausw hlen Von zwei Variablenwerten einen ausw hlen K
223. ngew hlt und auch wieder abgew hlt wer den Steht keine aktuelle Betriebsmeldung an so wird eine Ruhemeldung ange zeigt Meldungsnummer Datum Anzahl nicht gegange Uhrzeit ner Meldungen 0050 11 42 17 11 11 93 12 Kessel 25 Temperaturtoleranz wieder eingehalten 94 Grad Proze wert zum Kommen Zeitpunkt Die Meldeseiten geben dem Bediener einen berblick ber die noch anste henden d h noch nicht gegangenen St r bzw Betriebsmeldungen Die Anwahl der Betriebsmeldeseite bzw St rmeldeseite kann durch Bedie nung am C7 oder durch die Steuerung erfolgen Die einzelnen Meldungsereignisse werden sortiert nach der Anzeigepriorit t und bei St rmeldungen nach der eingestellten Meldean zeige Erste Letzte aufgelistet Beispiel einer St rmeldeseite St rmeldeseite 0049 K 11 32 00 18 11 93 Gr 01 Kesseldruck zu hoch 12 7 bar 0049 KO 11 33 20 18 11 93 Gr 01 Kesseldruck zu hoch 10 3 bar 0010 K 11 34 36 18 11 93 Gr 02 lzufuhr angehalten 0010 KO 11 35 18 18 11 93 Gr 02 Blzufuhr angehalten Meldungszustand ProzeBwert zum Quittier Kommen Zeit gruppe Meldungsnummer l punkt Uhrzeit und Datum des Kommen Zeitpunkts Sind nicht alle Meldungen gleichzeitig auf dem Display darstellbar so kann mit den Cursortasten V A der Inhalt der Meldeseite nach unten oben ge rollt werden Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 7 11
224. ngsbereich berlauf Unterlauf 0 Signal Auftretende apa f hren bei parametrierter Diagnose siehe Teil 2 des Handbuchs Kapitel 4 3 1 4 3 1lunH 5 zu einem Diagnoseeintrag und Diagnose alarm 4 3 9 Zeitalarm Alarmzyklus Alarmzyklus Parametrierbare Ereignisse ProzeBalarm OB Wird die Betriebsart Alarmzyklus parametriert wird ein neuer MeBzyklus erst nach Absetzen des Zeitalarms gestartet siehe Kapitel 4 3 2 Die Parametrierung nehmen Sie mit der STEP 7 Funktion Hardware konfigurieren vor Wenn ein Proze alarm von der Peripherie an die C7 CPU geschickt wird dann wird der Proze alarm OB OB 40 auf der C7 CPU aufgerufen Das Ereignis welches den OB 40 aufgerufen hat ist in der Startinformation De klarationsteil des OB 40 hinterlegt In der Startinformation m ssen Sie die Zusatzinformationen Z1 bis Z3 auswerten Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 4 17 C7 Peripherie adressieren parametrieren und Funktionsweise Deklarationsteil des OB 40 Zusatzinfo Z1 Zusatzinfo Z2 Zusatzinfo Z3 Auswertung im Anwenderpro gramm 4 18 Die Eintr ge im Deklarationsteil des OB 40 finden Sie in def Tabelle 4 19 Die f r den Anwender relevanten Bytes sind in der Tabelle schraffiert Tabelle 4 14 Deklarationsteil des OB 40 0 Klasse Kennung Ereignisnummer 1 4 Datenkennung Z2 3 6 Zusatzinfo Z1 8 Zusatzinfo Z2 9 10 Zusatzinfo Z3 12 Zeitstempel des Ereignis
225. niverseller Eingang 4 Proze alarm ausgel st hat Bild 4 7 Aufbau der Zusatzinfo Z2 Zusatzinfo Z3 In der Zusatzinfo Z3 ist nicht benutzt und ist auf 0000y gesetzt Auswertung im Die Auswertung von Proze alarmen im Anwenderprogramm ist im Hand Anwenderpro buch 120 beschrieben gramm Komplettger te C7 626 C7 626 DP 4 26 C79000 G7000 C627 01 C7 Peripherie adressieren parametrieren und Funktionsweise 4 4 4 Z hler Z hler Istwert des Z hlers Vorw rtsz hlen R ckw rtsz hlen berschreitung der Grenzfrequenz N Der Z hler ermittelt aus den Z hlimpulsen vorw rts bzw r ckw rts den Istwert des Z hlers Sie parametrieren mit dem STEP 7 Funktion HWKonfig e ob steigende oder fallende Flanken am entsprechendem universellen Ein gang einen Z hlimpuls ausl sen ob vorw rts oder r ckw rts gez hlt werden soll Der Z hler ermittelt den Istwert nach folgender Formel Istwert Vorw rtsz hler Anzahl der Flanken oder Istwert R ckw rtsz hler Startwert minus Anzahl Flanken Beim Vorw rtzz hlen wird mit Null begonnen bzw beim letzten Z hlerwert fortgesetzt und bis zum gesetzten Vergleichswert gez hlt Der Startwert beim R cksetzen des Z hlers ist immer Null Der Vergleichwert wird vom Anwen derprogramm gesetzt Der Endwert des parametrierten Vergleichswertes Z hlrichtung vorw rts wird aus Anwendersicht nie erreicht da der Z hlvorgang von 0 beginnt und beim Erre
226. niverseller Eingang als Z hleingang parametriert wurde Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 C7 Peripherie adressieren parametrieren und Funktionsweise Ausgabebereich Werden die universellen Eing nge als Z hler verwendet wird das Verhalten der Z hler ber den Ausgabebereich gesteuert Tabelle 4 17 Adressen und Wertigkeit des Ausgabebereichs der Z hleing nge Steuerung Z hler 1 3 PAW274 Start Vergleichswert Z hlerl PAB276 BitO 0 Z hlerl deaktiviert 1 Z hler 1 aktiviert Bit 1 0 neuer Start Vergleichswert nicht g ltig 1 neuen Start Vergleichswert setzen PAW277 Start Vergleichswert Z hler2 PAB279 0 Z hler deaktiviert 1 Z hler 2 aktiviert 0 neuer Start Vergleichswert nicht g ltig 1 neuen Start Vergleichswert setzen PAW280 Start Vergleichswert Z hler3 PAB282 0 Z hler3 deaktiviert 1 Z hler 3 aktiviert 0 neuer Start Vergleichswert nicht g ltig 1 neuen Start Vergleichswert setzen Startwert bei R ckw rtsz hler Vergleichswert bei Vorw rtsz hler Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 4 21 C7 Peripherie adressieren parametrieren und Funktionsweise Bild mit universel Im Bild sind die Pins dargestellt len Eing ngen Ansicht rechte Seite des C7 0 0 0 0 0 0 0 0 0 o oo 00 000 0 0 0 0 00 0 o universelle Eing nge o Masse o DI X1 DI X2 DI X3 DI X4 0000
227. nung im Datensatzauswahlfenster 1 A Mit Cursortasten gew nschten Datensatz ausw hlen Ausgew hlten Datensatz bernehmen und Fenster schlie en 3 Datentr ger Die Ablage Archivierung von Datens tzen kann auf dem internen FLASH er ausw hlen folgen 4 Mit Softkey Funktion anw hlen die ausgef hrt werden soll z B Laden Speichern Editieren Komplettger te C7 626 C7 626 DP 7 22 C79000 G7000 C627 01 Standard B B Funktionen 7 3 2 Datens tze anlegen und editieren Bei der Projektierung des C7 OP wird nur die Rezepturstruktur festgelegt Datens tze sind zun chst keine vorhanden Diese werden am C7 OP erzeugt angelegt Datens tze Das Standardbild Datensatzbearbeitung bietet eine Editierfunktion Diese anlegen editieren erm glicht e Anlegen von neuen Datens tzen auf einem ausgew hlten Datentr ger e ndern des Inhalts von Datens tzen die auf einem Datentr ger gespei chert sind Vorgehen zum Anlegen Editieren von Datens tzen 1 Rezeptur ausw hlen 2 Datensatznamen eingeben Um einen neuen Datensatz anzulegen geben Sie einen noch nicht existie renden Datensatznamen ein 3 Datentr ger ausw hlen auf dem der Datensatz gespeichert werden soll Hinweis Vor dem ersten Speichern mu der Datentr ger formatiert sein F r Flash steht dazu im Bild Datensatzbearbeitung eine Formatier Funktion zur Verf gung 4 Editiermodus anw hlen Der ausgew hlte
228. omplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 A 9 Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 Systemzustandsliste in der C7 CPU Einleitung Die C7 CPU ist in der Lage Ihnen als Anwender bestimmte Informationen bereitzustellen Diese Informationen speichert die C7 CPU in der Systemzu standsliste In diesem Anhang finden Sie die Teillisten der Systemzustandsliste die die C7 CPU zur Verf gung stellt Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 B 1 Systemzustandsliste in der C7 CPU Definition Lesen der System zustandsliste Teillisten Aufbau der Teil listen B 2 Die Systemzustandsliste enth lt Daten die den aktuellen Zustand einer C7 CPU beschreiben Damit k nnen Sie sich jederzeit einen berblick ver schaffen ber e die aktuelle Parametrierung der C7 CPU und der parametrierf higen Signalbaugruppen e die aktuellen Zust nde und Abl ufe in der C7 CPU und den parametrier baren Signalbaugruppen Eine ausf hrliche Beschreibung des Aufbaus der Systemzustandsliste sowie aller m glichen Eintr ge finden Sie im Referenzhandbuch STEP 7 Standard und Systemfunktionen Die Eintr ge in der Systemzustandsliste k nnen Sie mit dem SFC 51 RDSYSST aus dem Anwenderprogramm herauslesen siehe Referenzhand buch 235 Die Systemzustandsliste ist in Teillisten untergliedert Dadurch ist ein geziel tes Abfragen der Informationen aus der Systemzustandliste m gl
229. p z 0 0 Niederlassung Poznan Hr Weiss UI Gajowa 6 47 08 86 T 0048 61 Fax 00 48 61 47 08 89 03 821 Warszawa Siemens Sp Z 0 0 Hr Cieslak 0048 2 6709147 Fax 00 48 8 6709149 53 332 Wroclaw Siemens p 200 Niederlassung roclaw Hr Wojnial age Fax 00 48 ER 60 55 88 Portugal 2700 Amadora Siemens S A Dep Energia e Industria Hr Eng C Pelicano Estrada Nacional 117 ao m 2 6 Alfragide Apartado 60300 00351 mai 85 03 Fax 0 03 51 1 4 17 80 71 4450 Matosinhos Porto Siemens S A Dep Energia e ndustria Hr Eng A Amaral Estrada Nacional 107 No 3570 Freixieiro Apartado 5145 Z 00351 238 111 Fax 0 03 51 2 999 20 01 Rum nien 76640 Bucuresti Siemens Birou de consultatii tehnice Hr Fritsch Str Zarii No 12 sector 5 T 00 40 115 53 40 88 Fax 00 40 1 2 23 45 69 Russland 41092 Sevilla Siemens S A AUT 1 113043 Moskau Hr de la Fuente Siemens AG Hr Engelhard SLA DE LA CARTUJA Hr Michailow UI Dubininskaja 98 Paseo de la Acacias s n T 007 O 32 236 7500 Edificio Siemens Fax 0 07 0 95 2 36 62 00 E g0 37 Bias 30 90 hweden 28760 Tres Cantos Madrid 40020 G tebori Siemens S A AUT 1 Siemens AB ASP Hr Ohlsson Hr Olaguibel Ronda de Europa 5 Ostergardsgatan 2 4 0034 1 803 12 00 Box 141 53 Fax 00 34 1 8 03 22 71 T 0046 G 7 76 86 53 Fax 00 46 31 7 76 86 76 46021 Valencia Siemens S A AUT 1 Hr Albors 55111 J nk pin
230. preria s e a ae A 2 IEC Funktionen oloon B Systemzustandsliste in der C7 CPU sssssssso hhh knn akk n nananana c C7 OP Funktionalit t Standardbilder Steuerungsauftr ge Systemmeldungen 2 u u u 0 un an C 1 C7 OP Funktionalit t sssusa EARRA C 2 Steuerungsauftr ge und ihre Parameter sss sos C 3 Systemmeldungen soo nennen nennen nenn C 3 1 Interne Fehler 4 Gus 8030800808 ee NN aa KAAN VAPK Literatur zu SIMATIC C7 und S7 ooooooo hkm nan knn nn naan nan nenn nenn E Siemens weltweit ur ns OS SAP san sn 02000005 iura inen Pee a Ee aSk an eee Stichwortverzeichnis ua en Komplettger te C7 626 C7 626 DP VI C79000 G7000 C627 01 Einleitung In diesem Kapitel In diesem Kapitel erfahren Sie was Sie ben tigen um das C7 programmieren zu k nnen und welche M glichkeiten Ihnen das C7 als B B Ger t bietet Hinweis Das C7 besteht aus zwei voneinander unabh ngigen Finheiten mit eigenen Prozessoren C7 CPU und C7 OP Dort wo es erforderlich ist werden diese Komponenten explizit so genannt Was ben tigen Sie Folgende Ger te und Werkzeuge ben tigen Sie zum Betrieb von e Fin PG oder PC mit MPI Schnittstelle sowie ein PG Kabel e STEP 7 Tools ab Version 2 incl Dokumentation e Das Projektierungswerkzeug ProTool ab Version 2 10 incl Dokumenta tion e C7 Steckersatz f r Peripherie und Stromversorgung Kapitel bersicht Im Kapitel finden Sie auf Seite
231. projektiert 33 Unzul ssiges Datenformat f r Sollwertfeld 35 Datenformat f r Wecker zu kurz 36 Unzul ssiges Datenformat f r Steueristwert 44 Bei festem R ckverweis auf Men Men punkt nicht vorhanden 45 Bei festem R ckverweis auf Bild Eintrags oder Feldnummer nicht vorhanden 46 Zu viele Steueristwerte im Bild max 200 zul ssig 48 Zu viele Felder im Proze bild 50 Proze verbindung f r Softkeys existiert nicht 51 Softkeynummer zu gro 53 Infotext zu Softkey nicht oder nicht in allen Sprachen projektiert 55 im Eintrag angegebener Softkey existiert nicht 636 angesto ene Betriebsmeldung Nr x nicht projektiert Projektierung erg nzen und neu ber 637 tragen 638 Das Istwert Feld f r Betriebsmeldung Nr x ist nur sym 639 bolisch angelegt 640 angestoBene St rmeldung Nr x nicht projektiert Projektierung erg nzen und neu ber 641 tragen 642 Das Istwert Feld fiir die St rmeldung Nr x ist nur sym 643 bolisch angelegt 645 Interne Fehler 649 Komplettger te C7 626 C7 626 DP C 22 C79000 G7000 C627 01 C7 OP Funktionalit t Standardbilder Systemmeldungen Steuerungsauftr ge Bereichszeiger fiir verwendete Funktion nicht projektiert Bereichszeiger projektieren Interner Fehler projektierte Anwenderversionsnummer stimmt nicht mit der in der C7 CPU hinterlegten berein Steuerungs Ouittierbereich liegt physikalisch nicht hinter dem St rmeldebitbereich gravierender Fehler kein An
232. r Eingabe eso Die ge nderten Werte werden nicht zur Steuerung bertragen wenn das Bild abbrechen STEUERN VARIABLE verlassen oder ma wieder in den Zustand Aktualisierung l uft geschaltet wird Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 7 33 Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 Datenbereiche f r die Kommunikation zwischen C7 OP und C7 CPU In diesem Kapitel Kapitel bersicht In diesem Kapitel erhalten Sie Informationen ber Parameter in der Projek tierung die Sie zur Kommunikation zwischen C7 OP und C7 CPU ben ti en ya Die Kommunikation erfolgt ber zwei Datenbereiche und oder dem Anwenderdatenbereich Schnittstellenbereich Die Funktion der Aufbau und die Besonderheiten der unterschiedlichen Anwenderdatenbereiche sowie des Schnittstellenbereichs werden in diesem Kapitel erkl rt F r Einsteiger in die OP Thematik empfehlen wir die Brosch re ProTool Einstieg leicht gemacht 62B5370 0CF01 0BA1 Im Kapitel 8 4 finden Sie Kommunikations Parameter in der Projektierung 1 8 2 Uberblick Anwenderdatenbereiche 8 3 Betriebs und St rmeldungen 8 Tastatur und LED Abbild s E n Pj DI N w IN le ol 8 4 1 Systemtastatur Abbild 8 4 2 Funktionstastatur Abbild 8 10 8 5 Bildnummernbereich 8 12 8 6 Kurvenanforderungs und bertragungsbereiche 8 13 8 7 8 8 Anwenderversion Schnittstellenbereich
233. r Projektierung entspre chende Bereiche in der Projektierung unter Bereichszeiger festgelegt und in der C7 CPU eingerichtet werden ber diese Bereiche kommunizieren C7 OP und der C7 CPU miteinander Diese erforderlichen Bereiche sind Kurvenanforderungsbereich Kurvenibertragungsbereich 1 Kurvenibertragungsbereich 2 nur bei Wechselpuffer erforderlich In diesen projektierten Bereichen wird jeder Kurve dasselbe Bit fest zugeord net Dadurch ist jede Kurve in allen Bereichen eindeutig identifizierbar Der Wechselpuffer ist ein zweiter Puffer f r die gleiche Kurve der bei der Projektierung eingerichtet werden kann W hrend das C7 OP die Werte aus dem Puffer 1 liest schreibt die C7 CPU in den Puffer 2 Liest das C7 OP den Puffer 2 schreibt die C7 CPU in den Puffer 1 Er verhindert da w hrend des Auslesens der Kurve durch das C7 OP die Kurvenwerte von der C7 CPU berschrieben werden Die einzelnen Bereiche Kurvenanforderung Kurven bertragung 1 und 2 k nnen in getrennte Datenbereiche mit vorgegebener maximaler Anzahl und L nge aufgeteilt werden Tabelle 8 4 Tabelle 8 4 Aufteilung der Datenbereiche Datenbereiche Anforderung bertragung 1 2 max Anzahl je Typ 8 8 8 Gesamtl nge aller Datenbereiche Worte 8 8 8 Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 8 13 Datenbereiche fir die Kommunikation zwischen C7 OP und C7 CPU Kurvenanfor derungsbereich Kurven ber tra
234. r Werte CT Zeit C7 Datum Zeitsystem Korrekturfaktor Zyklus der Synchronisationstelegramme Zykluszeiten Anzeige der Zykluszeiten des Anwenderprogramms e Uberwachungszeit e Dauer des l ngsten Zyklus Dauer des k rzesten Zyklus Dauer des letzten Zyklus Diagnosepuffer auslesen Anzeige des Inhalts des Diagnosepuffers Datum und Uhrzeit bei der ein Diagnoseereignis aufgetreten ist Bezeichnung des Diagnoseereignisses e Information die das Diagnoseereignis genauer beschreibt z B Fehler OB Auf ruf bei Zugriffsfehlern C7 CPU Daten Anzeige folgender Informationen iiber ein C7 C7 Typ und Ausgabestand der C7 CPU Gr e des Arbeits und Ladespeichers der C7 CPU Ausbau des Ladespeichers Anzahl und Bereich der Eing nge Ausg nge Zeiten Z hler und Merker Bereich der Lokaldaten C7 Systemverhalten Komplettger te C7 626 C7 626 DP 3 40 C79000 G7000 C627 01 Steuern mit der C7 CPU Liste der Test Die Tabelle 3 22 enth lt die Testfunktionen der C7 CPU funktionen Tabelle 3 22 Testfunktionen der C7 Status Variable Ausgew hlte Proze variablen Eing nge Ausg nge Merker Zeiten Z hler Daten an einer vorgegebenen Stelle beobachten Zyklusanfang Zyklusende bergang RUN STOP Steuern Variable Ausgew hlten Proze variablen Eing nge Ausg nge Merker Zeiten Z hler Daten an einer vorgegebenen Stelle einen Wert zuweisen Zyklusanfang Zyklusende bergang RUN STOP und damit das Anwe
235. r Z hlwerte bzw Signalzustand der Digitaleing nge e Ausgabe Steuerbereich PAW274 PAB282 f r Z hler Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 4 19 C7 Peripherie adressieren parametrieren und Funktionsweise Eingabebereich Zustand der Ein g nge 4 20 Die 4 universellen Eing nge des Eingabebereichs siehe Bild 4 6 haben fol gende Adressen und Wertigkeit Tabelle 4 15 Eingabeadresse der universellen Eing nge PEW280 ZE1 Z hlereingang PEW282 ZE2 Z hlereingang PEB284 ZE3 Z hlereingang PEB285 Frequenz Periodendauerz hler Bit 1 Aktueller Zustand universeller Eingang 2 Bit2 Aktueller Zustand universeller Eingang 3 Bit3 Aktueller Zustand universeller Eingang 4 Bit 4 Bit5 Zustand der Z hleing nge siehe Tabelle 4 16 Bit 6 Bit 7 In PEB287 ist der Zustand der einzelnen Eing nge als Bitmuster hinterlegt Tabelle 4 16 Zustand der Eing nge Adresse Zustandsanzeige universelle uni Eing nge PEB287 Bit 0 1 uni Eingang 1 gesetzt Bit 0 uni Eingang 1 r ckgesetzt Bit 1 1 uni Eingang 2 gesetzt Bit 0 uni Eingang 2 r ckgesetzt Bit 2 1 uni Eingang 3 gesetzt Bit 0 uni Eingang 3 r ckgesetzt Bit 3 1 uni Eingang 4 gesetzt Bit 0 uni Eingang 4 r ckgesetzt Bit 4 1 Z hlerl z hlt 0 Z hlerl im Stop Bit 5 1 Z hler z hlt Z hler2 im Stop Bit 69 1 Z hler3 z hlt Z hler3 im Stop Nur relevant wenn u
236. r dem Einlesen des PAE n 4 PAE dert sich der Zustand des betrachteten Ein gangs Die Anderung des Eingangssignals i wird also noch im PAE ber cksichtigt Betriebs system 3 Hier wird die nderung des Eingangssignals N 2 Anwender vom Anwenderprogramm verarbeitet o programm x amp 0 ji Hier wird die Reaktion des Anwenderpro vr PAA gramms auf die nderung des Eingangssi gnals an die Ausg nge ausgegeben PAE Betriebs system Buslaufzeiten im PROFIBUS DP Netz Bild 3 3 K rzeste Reaktionszeit Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 3 25 Steuern mit der C7 CPU Berechnung 3 26 Die k rzeste Reaktionszeit setzt sich wie folgt zusammen 1 x Proze abbild Transferzeit der Eing nge 1 x Betriebssystembearbeitungszeit 1 x Programmbearbeitungszeit 1 x ProzeBabbild Transferzeit der Ausg nge Bearbeitungzeit der S7 Timer Verz gerung der Eing nge und Ausg nge Die Verz gerung der Eing nge ist im Bild nicht eingezeichnet Sie miissen je nach Baugruppe aber folgende Verz gerungszeiten beachten f r Digitaleing nge die Eingangsverz gerungszeit f r Digitalausg nge vernachl ssigbare Verz gerungszeiten f r Analogeing nge Zykluszeit der Analogeingabe f r Analogausg nge Antwortzeit der Analogausgabe Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 Steuern mit der C7 CPU Bild 3 4 zeigt Ihnen wodurc
237. r vorhanden Abh ngig von der Projektierung werden in der Meldezeile Betriebsmeldun gen und oder St rmeldungen angezeigt Beispiel einer Betriebsmeldung Mischvorgang abgeschlossen F llung im Mischer 5000 1 Proze wert zum Kommen Zeitpunkt St rmeldungen Zur Unterscheidung von Betriebsmeldungen sind St rmeldungen blinkend blinken dargestellt Anzeigepriorit ten St rmeldungen haben immer Vorrang St rmeldungen vor Betriebsmeldungen Betriebsmeldun gen Stehen keine Betriebsmeldungen an Ruhemeldung so wird eine Ruhemeldung angezeigt Sind keine St rmeldungen vorhanden bzw alle guittiert so werden die Be triebsmeldungen angezeigt Meldefenster Meldungen in einem Meldefenster enthalten au er dem Meldungstext noch zus tzliche Informationen wie z B Meldungsnummer Datum Uhrzeit des Kommens einer Meldung Beispiel eines St rmeldefensters Meldungsnummer Datum Anzahl nicht quittier ssi ter Uhrzeit Ouittier gruppe Meldungen 0048 11 34 02 11 11 93 Gr 01 Kessel 25 Temperatur 156 Grad Schichtleiter anrufen Tel 9465 Proze wert zum Kommen Zeit punkt Komplettger te C7 626 C7 626 DP 7 10 C79000 G7000 C627 01 Standard B B Funktionen Betriebsmelde fenster St rmeldeseite Betriebsmeldeseite Das Betriebsmeldefenster wird nicht automatisch eingeblendet sondern mu vom Bediener oder der Steuerung a
238. rch Kommunikationsprozesse zu begrenzen 50 k nnen Sie die maximale prozentuale Zyklusbe lastung bestimmen Durch eine Begrenzung der Zyklusbelastung kann sich die Kommunikation zwischen C7 CPU und PG bzw zwischen kom munizierenden C7 CPU verlangsamen Nicht beeinfluBt werden Betriebssytemdienste wie das Sammeln und Bereitstellen von Daten f r die Kommunikation Funktionen die ein nicht unterbrechbares Lesen von Daten verlangen bremsen die Programm bearbeitung unabh ngig vom eingestellten Wert f r diesen Parameter Beispiel Status Baustein Auslesen von Systemdaten STEP 7 Maximale Zykluszeit in ms Wenn die Zykluszeit die maximale Zykluszeit von 1 bis berschreitet dann geht die C7 CPU in den Be 6000 triebszustand STOP wenn kein OB80 zur Fehler behandlung geladen ist Die maximale Zyklus zeit kann z B berschritten werden durch Kommunikationsprozesse e H ufung von Alarmereignissen Fehler im Anwenderprogramm z B End losschleifen Zyklusbelastung durch Selbsttest Bei Zyklischer Selbsttest 0 testet die C7 CPU in us ihr internes RAM w hrend des Programm Zy klus Dieser Selbsttest beansprucht zus tzliche Zykluszeit Sie k nnen die Zeit um die sich der Programm Zyklus verl ngern darf als Vielfa ches von 10 us eingeben 0 kein zyklischer Selbsttest Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 3 21 Steuern mit der C7 CPU
239. resse Digitalausg nge Pin Bez Eing nge mit dieser Schraf fur sind nicht relevant Digitalein aus Byteadresse g nge Anfangsadresse Byte 0 Byteadresse Digitalein ausg nge Anfangsadresse Byte 1 f r dieses Beispiel Bild 4 2 4 4 Adressen der Digitalein ausg nge Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 C7 Peripherie adressieren parametrieren und Funktionsweise 4 3 In diesem Kapitel Einsatz und Funktion der C7 Analogperipherie In diesem Kapitel finden Sie e grundlegende Begriffe der Analogwertverarbeitung erl utert e wie Sie die Analogperipherie adressieren und parametrieren e wie Sie MeBbereiche der Analogeingabekan le einstellen e das Verhalten der einzelnen Analogeingabekan le und des Analogaus gangskanals 4 3 1 Adressen der Analogfunktionen Adressieren der Analogperipherie Anfangsadressen Die Adressierung eines Analogkanals erfolgt immer wortweise Die Analogperipherie hat f r die Analogein und ausgabekan le die gleichen Bild 4 3 zeigt welche Kanaladressen sich ergeben Sie sehen daB bei der Analogperipherie die Analogeingabekan le und der Analogausgabekanal ab der gleichen Adresse der Anfangsadresse adressiert werden Ansicht rechte Seite des C7 AIL U AINI AIl M AI2 U AI2 I AI2 M AI3 U AI3 I AI3 M AI4 U AI4 I AI4 M AO U AO I AO M o o x o o 0 o 0 07 0 M X K
240. rgabe der digitalisierten Me werte an die C7 CPU erfolgt sequenziell d h die Analogeingabekan le wer den nacheinander gewandelt Die Zykluszeit d h die Zeit bis ein Analog eingangswert wieder gewandelt wird ist die Summe der Wandlungszeiten 0 5ms Kanal aller aktivierten Analogeingabekan le zuz glich einer Kali briermessung Nicht benutzte Analogeingabekan le sollten Sie zur Verminde rung der Zykluszeit in Hardware konfigurieren deaktivieren Bild 4 5 zeigt im berblick woraus sich die Zykluszeit f r eine 4 kanalige Analogeingabe zusammensetzt y N Wandlungszeit Kanal 1 y Wandlungszeit Kanal 2 y Wandlungszeit Kanal 3 gt Zykluszeit max 2 5ms y Wandlungszeit Kanal 4 Y Kalibriermessung Bild 4 5 Zykluszeit der Analogeingabe Wird die Betriebsart Alarmzyklus parametriert wird ein neuer MeBzyklus erst nach Absetzen des Zeitalarms gestartet siehel Kapitel 4 3 2 Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 C7 Peripherie adressieren parametrieren und Funktionsweise 4 3 7 Wandlungs Zyklus Einschwing und Antwortzeiten der Analogausgabe Einleitung Wandlungszeit Zykluszeit Einschwingzeit Antwortzeit In diesem Kapitel finden Sie die Definition und Zusammenh nge von rele vanten Zeiten fiir die Analogausgabe Die Wandlungszeit der Analogausgabe beinhaltet die Ubernahme der digitali sierten Ausgabew
241. riebnahme Ubersicht Die folgende Darstellung zeigt die wesentlichen Inbetriebnahmeschritte Mit Projektierung default Ohne Projektierung Projektierung nachladen Das C7 OP wird mit der ge Im C7 OP ist keine Projek Das C7 OP soll mit einer ge ladenen Projektierung be tierung Firmwarevorhanden nderten neuen Projektie trieben rung arbeiten v L Stromversorgung des C7 einschalten C7 OP Projektierungsdaten zum C7 OP bertragen NA amp Startbild Bild 2 1 Inbetriebnahmeleitfaden Komplettger te C7 626 C7 626 DP 2 2 C79000 G7000 C627 01 Inbetriebnahme 2 2 Mit geladener Projektierung im C7 OP Anlauf Nach dem Anlegen der Stromversorgung fiihrt das C7 einen Selbsttest durch Dabei pr ft es die Funktionsf higkeit der wichtigsten Ger tekomponenten und zeigt die Testergebnisse iiber die Status LED und das Display an Fol gender Anlauf wird durchgefiihrt 1 Das C7 f hrt nach NETZ EIN einen Selbsttest durch 2 Das C7 f hrt f r beide Teile C7 CPU und C7 OP einen Betriebs systemtest durch 3 W hrend der Anlaufphase 1 und 2 bleibt die C7 CPU in der Betriebsart STOP Nach dem Anlauf des C7 OP wird wird folgendes Grundbild angezeigt 399 Anlauf beendet Grundbild C7 626
242. rm Kennung gt 4 Byte Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 A 5 SFC und SFB sowie IEC Funktionen in der C7 CPU A 2 IEC Funktionen DATE AND TIME D TOD DT DT DATE Fiir Operationen mit den Datenformaten DATE TIME OF DAY und DATE AND TIME stellt STEP 7 die folgenden IEC Funktionen zur Verf gung Beschreibung Ausf hrungszeit Zusammenfassen der Datenformate DATE und TIME_OF_DAY TOD und wandeln in das Da tenformat DATE_AND_TIME Extrahieren des Datenformats DATE aus dem Datenformat DATE_AND_TIME Extrahieren des Wochentags aus dem Datenfor mat DATE_AND_TIME Zeitformate SSTI TIM Extrahieren des Datenformats TIME OF DAY aus dem Datenformat DATE AND TIME Zur Umwandlung der Zeitformate S5 Time und Time stellt STEP 7 die fol genden IEC Funktionen zur Verf gung Ausf hrungszeit Beschreibung Wandeln des Datenformats S5 TIME in das Da tenformat TIME 40 TIM SSTI Wandeln des Datenformats TIME in das Daten format S5 TIME Zeitdauer F r Operationen mit Zeiten stellt STEP 7 folgende IEC Funktionen zur Ver 1 AD DT TM f gung FC Nr Name Beschreibung Ausf hrungszeit Addieren einer Zeitdauer im Format TIME auf 0 75 ms einen Zeitpunkt im Format DT Das Ergebnis ist ein neuer Zeitpunkt im Format DT 35 SB_DT_TM 34 SB_DT_DT Vergleiche DATE_AND_TIME Subtrahieren einer Zeitdauer im Fo
243. rmat TIME 0 75 ms von einem Zeitpunkt im Format DT Ergebnis ist ein neuer Zeitpunkt im Format DT Subtrahieren zweier Zeitpunkte im Format DT 0 7 ms Ergebnis ist eine Zeitdauer im Format TIME Zum Vergleichen der Inhalte von Variablen im Datenformat DATE_AND_TIME stellt STEP 7 folgende IEC Funktionen zur Verf gung Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 SFC und SFB sowie IEC Funktionen in der C7 CPU Beschreibung Ausf hrungszeit Vergleichen der Inhalte zweier Variablen im 190 us Format DATE_AND_TIME auf gleich Vergleichen der Inhalte zweier Variablen im Format DATE_AND_TIME auf gr er oder gleich Vergleichen der Inhalte zweier Variablen im Format DATE_AND_TIME auf gr er Vergleichen der Inhalte zweier Variablen im Format DATE_AND_TIME auf kleiner oder gleich Vergleichen der Inhalte zweier Variablen im Format DATE_AND_TIME auf kleiner 28 NE_DT Vergleichen der Inhalte zweier Variablen im 190 us Format DATE_AND_TIME auf ungleich Vergleiche STRING Zum Vergleichen der Inhalte von Variablen im Datenformat STRING stellt STEP 7 folgende IEC Funktionen zur Verf gung FC Nr Name Beschreibung Ausf hrungszeit EQ_STRNG Vergleichen der Inhalte zweier Variablen im 150 us n x 32 Format STRING auf gleich GE_STRNG Vergleichen der Inhalte zweier Variablen im 150 us n x 32 Format STRING auf gr Ber oder gleich GT STRNG Vergleichen der Inhalte zweier Variablen im 14
244. rosses BP 39 0033 78 98 60 08 Fax 00 33 78 98 60 18 59812 Lesquin Cedex Lille Siemens S A AUT 1 Leitstelle 78 Rue de Gustave Delroy BP 239 0033 20 95 71 91 Fax 00 33 20 95 71 86 roga Leitstelle Parc Cadera Sud 36 Avenue Ariane BP 351 x 0033 56 1332 66 Fax 00 33 56 55 99 59 33694 Merignac Bo Siemens S A AUT 44300 Nantes Siemens S A AUT 1 Leitstelle Zac du Perray 9 Rue du Petit Chatelier K 0033 40 18 68 30 Fax 00 33 40 93 04 83 93527 Saint Denis Cedex 2 Paris Siemens S A AUT 1 Hr Granger 39 47 Bd Ornano a 0033 R 49 22 33 18 Fax 00 33 1 49 22 32 05 67016 Strasbourg Cedex Siemens S A A Leistelle 2 Rue du Rhin Napoleon BP 48 0033 88 45 98 22 Fax 00 33 88 60 08 40 2 2 31106 Toulouse Siemens S A AUT 1 Hr Huguet ZAC de Basso Cambo Avenue du Mirail BP 1304 x 0033 62 112015 Fax 00 33 61 43 02 20 Griechenland 15110 Amaroussio Athen Siemens A E HB 3 AUT Hr Antoniou Paradissou amp Artemidos P O B 6 10 11 0030 R 68 64 5 15 Fax 00 30 1 68 64 5 56 54110 Thessaloniki Siemens A E VB 3 AUT Hr Passalidis Georgikis Scholis 89 P O B 10290 T 00 30 31 4782 65 Fax 00 30 31 47 92 65 Grossbritannien Manchester M20 2UR Siemens PLC Control Systems Hr Hardern Sir William Siemens House Princess Road 4 46 52 33 T 0044 e Fax 00 44 61 4 46 52 32 Irland Dublin 11 Siemens Ltd Power amp Automa tion Di
245. rsteuerungsbereich 11 759 23 516 1 1852 Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 C7 Peripherie adressieren parametrieren und Funktionsweise 4 3 5 Analogwertdarstellung f r den Ausgabebereich des Analogausgangs Tabelle f r Ausga Die Tabelle 4 10 enth lt den analogen Ausgabebereich des Analogausgangs bebereiche Spannungs Tabelle 4 10 enth lt die Darstellung des Spannungsausgabebereichs 10 V Stromausgabe und des Stromausgabebereichs 20 mA 4 20mA bereiche Tabelle 4 10 Darstellung des analogen Ausgabebereichs des Analogausgangs Spannungs Stromausgabebereiche Ausgabebe Ausgabebe Ausgabebe Einheiten reich reich reich Bereich 10V 4 20 mA 20 mA dezimal hexadezimal 11 7589 22 81 23 515 bersteuerungsbereich 10 0004 20 005 20 0007 Nennbereich 10 0000 20 000 10 0004 Untersteuerungsbereich 11 7589 23 515 Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 4 13 C7 Peripherie adressieren parametrieren und Funktionsweise 4 3 6 Wandlungs und Zykluszeit der Analogperipherie Einleitung Wandlungszeit Zykluszeit Alarmzyklus 4 14 In diesem Kapitel finden Sie die Definitionen und Zusammenh nge von Wandlungszeit und Zykluszeit f r die Analogeingabe Die Wandlungszeit setzt sich zusammen aus der Grundwandlungszeit und einer zus tzlichen Wandlungszeit f r eine Eingangskalibrierung Die Analog Digital Umsetzung und die be
246. rt im St r meldepuffer bzw Betriebsmeldepuffer angezeigt Die Anwahl einer Pufferseite kann durch Bedienung am C7 oder durch die Steuerung erfolgen Alle Meldungen werden in zeitlicher Reihenfolge angezeigt die neueste oben am Display Beispiel f r Anzeige des St rmeldepuffers St rmeldepuffer 0010 KGO11 38 04 18 11 93 Gr 02 lzufuhr angehalten 0010 KO 11 35 18 18 11 93 Gr 02 lzufuhr angehalten 0049 KGO11 34 09 18 11 93 Gr 01 Kesseldruck zu hoch 9 3 bar 0049 KO 11 33 20 18 11 93 Gr 01 Kesseldruck zu hoch 10 3 bar 0049 K 11 32 00 18 11 93 Gr 01 Kesseldruck zu hoch 12 7 bar Meldungszustand ProzeBwert Quittiergruppe Meldungsnummer Uhrzeit und Datum des Kommen Zeitpunkts Sind im Meldungstext ProzeBwerte enthalten so zeigt das C7 hier die Werte an wie Sie zum Zeitpunkt der Meldungsereignisse Kommen und Gehen vor lagen Ansonsten sind die Informationen die gleichen wie auf der Betriebsmelde seite bzw St rmeldeseite Der Betriebsmeldepuffer St rmeldepuffer kann durch Bedienung am C7 oder von der Steuerung gel scht werden Davon ausgenommen sind e anstehende Meldungen e noch nicht quittierte St rmeldungen Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 7 13 Standard B B Funktionen Puffer berlauf Meldungsereignisse werden vom C7 in einem f r Betriebs und St rmeldun gen gemeinsamen Speicherbereich eingetragen dem sog Me
247. rte Wie die MeBwert Die Tabelle 4 9 enth lt die digitalisierten Analogwerte f r die unterschied Tabellen zu lesen lichen Me bereiche sind Da die bin re Darstellung der Analogwerte immer gleich ist enth lt diese Tabelle nur noch die Gegen berstellung der MeBbereiche zu den Einheiten Somit ist diese Tabelle bersichtlicher und einfacher lesbar Die entspre chende bin re Darstellung zu den Me werten k nnen Sie in Tabelle 4 8 nachschlagen Me wertaufl sung Bei der Aufl sung 12 Bit sind die mit x gekennzeichneten Bits ohne Be deutung Tabelle 4 8 M gliche Aufl sungen der Analogwerte Aufl sung in Bit Einheiten Analogwert incl VZ dezimal hexadezimal High Byte Low Byte 8 vz 0000000 0001 x x x x Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 4 11 C7 Peripherie adressieren parametrieren und Funktionsweise Spannungs und Stromme bereiche Tabelle 4 9 Tabelle 4 9 enth lt die Darstellung des digitalisierten Spannungsme berei ches f r 10V und die digitalisierten Stromme bereiche 20 mA 4 20 mA Darstellung des digitalisierten Me wertes der Analogeing nge Spannungs und Stromme bereiche Einheiten Bereich Me bereich Me bereich Me bereich 11 7589 32511 TEFFH bersteuerungsbereich 10 0004 6C0lH 10 20 000 20 000 7 500 14 998 16 000 Nennbereich 7 50 14 998 4 000 10 00 20 000 10 0004 20 0007 3 9995 E Unte
248. s meldungen Merker sind Bestandteil des gt Systemspeichers der CPU zum Speichern von Zwischenergebnissen Auf sie kann bit byte wort oder doppelwortweise zugegriffen werden Die mehrpunktf hige Schnittstelle MPI ist die Programmierger te Schnitt stelle von SIMATIC S7 Sie erm glicht den gleichzeitigen Betrieb von meh reren Teilnehmern Programmierger ten Text Displays Operator Panels an einer oder auch mehreren Zentralbaugruppen Die Teilnehmer an der MPI werden ber ein Bussystem miteinander verbunden Jeder Teilnehmer wird durch eine eindeutige Adresse MPI Adresse identifiziert Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 Glossar 7 Glossar Netz Neustart Normalbetrieb O OB Priorit t Organisationsbau stein OB Parameter Glossar 8 Ein Netz ist die Verbindung von mehreren C7 und oder S7 300 und weiteren Endger ten z B einem PG ber Verbindungskabel ber das Netz erfolgt ein Datenaustausch zwischen den angeschlossenen Ger ten Beim Anlauf einer C7 CPU z B nach Wahl einer der C7 CPU Betriebs arten im Men Systemfunktionen oder bei Netzspannung EIN wird vor der zyklischen Programmbearbeitung OB 1 zun chst der Organisationsbaustein OB 100 Neustart bearbeitet Bei Neustart wird das Proze abbild der Eing nge eingelesen und das STEP 7 Anwenderprogramm beginnend beim ersten Befehl im OB 1 bearbeitet Betriebsart des C7 in der Meldungen angezeigt werden
249. s MS lt JA Jln PE I jo Pin Bez Analogeing nge Kanal 0 Adresse PEW272 Kanal 1 Adresse PEW274 Kanal 2 Adresse PEW276 Kanal 3 Adresse PEW278 Mana Analogausgang Dr ee 4 Defaultadressen Eing nge mit dieser Schraf fur sind f r dieses Beispiel nicht relevant Bild 4 3 Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 Adressen der Analogein ausg nge 4 5 C7 Peripherie adressieren parametrieren und Funktionsweise 4 3 2 Parametrieren der Analogperipherie Ubersicht Parametrieren Parametrierbare Eigenschaften 4 6 Dieses Kapitel enth lt eine bersicht ber die Analogperipherie und ihre Pa rameter Sie stellen die Parameter der Analogperipherie mit der STEP 7 Funktion HWKonfig ein Es entsteht ein Parameterbaustein der alle aktuell eingestell ten Peripherieparameter enth lt Nach dem Laden dieses Parameterbausteins werden die Parameter noch nicht an die Analogperipherie bergeben Die C7 CPU bergibt dann bei jedem Betriebszustandswechsel von STOP nach RUN die Parameter an die Analogperipherie Alternativ dazu k nnen Sie einige Parameter auch im Anwenderprogramm ndern mit den SFC 55 bis 57 siehe Referenzhandbuch 235 F r die 2 Parametrierungsalternativen unterteilen wir die Parameter in e statische Parameter und e dynamische Parameter Die nachfolgende Tabelle erl utert wann die statischen und dynamischen Parameter bernommen werde
250. s dem Berechnungsbeispiel der Zykluszeit zugrunde F r das Beispiel ergibt sich die Reaktionszeit wie folgt Proze abbildtransferzeit Proze abbild der Eing nge PAF ca 0 85 ms ProzeBabbild der Ausg nge PAA ca 0 6 ms Betriebssystembearbeitungszeit Zyklussteuerung ca 0 87 ms Riickwandbusiiberwachung ca 0 1 ms CPU Selbsttest 0 5 ms Anwenderprogrammbearbeitungszeit 2 6 ms 1 Zwischenrechnung Als Zeitbasis f r die Berechnung der Bearbeitungszeit der S7 Timer und der Zyklusbelastung durch Kommunikation gilt die Summe aller bisher aufgef hrten Zeiten 2x 0 8 ms Proze abbild Transferzeit der Eing nge 2x0 6 ms Proze abbild Transferzeit der Ausg nge 2x 0 87 ms 0 1 ms 0 5 ms Betriebssystembearbeitungszeit 2x2 6 ms Anwenderprogrammbearbeitungszeit 11 ms Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 3 31 Steuern mit der C7 CPU e Bearbeitungszeit der S7 Timer F r 32 S7 Timer dauert die einmalige Aktualisierung 32 x 7 us 0 22 ms Die Bearbeitungszeit der S7 Timer ergibt sich wie folgt Bearbeitungszeit der S1 Timer 1 m zs x 0 22 ms 0 5 ms e Zyklusbelastung durch Kommunikation 20 Als Zeitbasis gelten die oben errechneten 11 ms Davon 20 sind 2 2 ms e 2 Zwischenrechnung Die Reaktionszeit ohne Verz gerungszeiten der Fin und Ausg nge ergibt sich aus der Summe 11 ms Ergebnis der ersten Zwischenrechnung 0 5 ms Bearbeitungsz
251. sche Industrie O Kunststoffverarbeitung O Elektroindustrie Papierindustrie O Nahrungsmittel O Textilindustrie O Leittechnik O Transportwesen O Maschinenbau O Andere O Petrochemie Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 Vorschl ge und Anmerkungen zur Anwenderdokumentation Ihre Anmerkungen und Vorschl ge helfen uns die Oualit t und Benutzbarkeit unserer Dokumentation zu verbessern Bitte fiillen Sie diesen Fragebogen bei der n chsten Gelegenheit aus und senden Sie ihn an Siemens zuriick Geben Sie bitte bei den folgenden Fragen Ihre pers nliche Bewertung mit Werten von 1 gut bis 5 schlecht an Entspricht der Inhalt Ihren Anforderungen Sind die ben tigten Informationen leicht zu finden Sind die Texte leicht verst ndlich Entspricht der Grad der technischen Einzelheiten Ihren Anforderungen Wie bewerten Sie die Oualit t der Abbildungen und Tabellen EIER NEN DIT Falls Sie auf konkrete Probleme gesto en sind erl utern Sie diese bitte in den fol genden Zeilen Komplettger te C7 626 C7 626 DP 2 C79000 G7000 C627 01
252. sdatei e 701 Interne Istwertfehler e 702 Auftrag fehlerhaft Auftragsnummer oder Auftragsparameter falsch e 703 Flash voll Schr nken Sie die Projektie rung ein 704 Fehler in der Steuerung e 705 Quittung zu unbekannter Meldung e 706 Schon aktive Rezeptanforderung e 7Xxx Interne Fehler Komplettger te C7 626 C7 626 DP C 24 C79000 G7000 C627 01 Literatur zu SIMATIC C7 und S7 Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 D 1 Literatur zu SIMATIC C7 Einleitung Dieser Anhang enth lt Angaben zu Fachbiichern mit denen Sie sich iiber die S7 300 hinaus informieren k nnen Die Tabelle D 1 enth lt eine Auswahl von Fachb chern die Sie direkt bei Siemens bzw im Buchhandel beziehen k nnen Tabelle D 1 Liste der bestellbaren Fachb cher Buchtitel Bestellnummer bei Ihrer Sie Bestellnummer im Buchhan mens Niederlassung del Speicherprogrammierbare Steuerungen A19100 L531 F913 ISBN 3 8009 8031 2 Grundbegriffe Siemens AG Berlin und M nchen 1989 SPS Speicherprogrammierbare Steuerungen vom A19100 L531 G231 ISBN 3 486 21114 5 Relaisersatz bis zum CIM Verbund Eberhardt E Gr tsch Oldenbourg Verlag M nchen Wien 1989 Speicherprogrammierbare Steuerungen SPS Band ISBN 3 528 24464 X 1 Verkn pfungs und Ablaufsteuerungen von der Steuerungsaufgabe zum Steuerungsprogramm Giinter Wellenreuther Dieter Zastrow Braunschweig 3 Auflage 1988 Steuern und Regeln mit SPS ISBN 3 7723 5623 0 Andratsch
253. senen Steuerung in einem Bild anzuzeigen und in einem zweiten Bild zu ver ndern W hrend des Online Betriebs k nnen damit Steuerungsoperanden direkt am C7 OP bearbeitet werden es mu kein Programmierger t an die Steuerung angeschlossen werden Mit Status Variable k nnen Sie sich den Zustand von Operanden einer SIMATIC S5 S7 anzeigen lassen Mit Steuern Variable k nnen Sie Operanden einer SIMATIC S5 S7 steuern indem Sie deren Variablenwerte ndern und zur Steuerung zur ck bertragen Das Standardbild STATUS VARIABLE wird aus dem Grundbild mittels Soft key angew hlt Beim C7 OP ist die Darstellung auf zwei Zeilen aufgeteilt Status Variable 12 DB DBB 100 10 BIN 00000000 00000000 1 2272277 0 79777777 0 1 2272277 0 79777777 0 1 2272277 0 79777777 0 1 222277 0 79777777 0 m Zustand ESC Status L uft N Aktualisierung START STOP Bild 7 8 Bild Status Variable mit C7 OP und einer SIMATIC S7 zur ck zum Grundbild Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 Standard B B Funktionen Operanden Bild 7 9 zeigt beispielhaft den Aufbau einer Zeile 001 DB DBD 12 1438 DEZ 1820 Wert des Operanden Datenformat Operandenadresse bei Datentypen DBB DBW DB DBD und DB Nummer des DB DD DB Nummer nur relevant f r Datentypen DBB DBW DBD und DBX Datentyp MPI Adresse Eingabe der Adresse der Steuerung Bild 7
254. ses E E L In der Zusatzinfo Z1 steht die Anfangsadresse der C7 Peripheriebaugruppe Byte 6 7 Adresse 272 bzw 01104 oder parametrierte Adresse Im Byte 8 ist Bit 4 1 wenn Zyklusende Alarm In der Zusatzinfo Z3 ist nicht benutzt und ist auf 00004 gesetzt Die Auswertung von Proze alarmen im Anwenderprogramm ist im Hand buch 234 beschrieben Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 C7 Peripherie adressieren parametrieren und Funktionsweise 4 4 Einsatz und Funktion der universellen Eing nge In diesem Kapitel In diesem Kapitel finden Sie e grundlegende Begriffe ber die Funktion der universellen Eing nge e f r was Sie die universellen Eing nge nutzen k nnen e wie Sie die universellen Eing nge adressieren und parametrieren 4 4 1 Adressieren der universellen Eing nge bersicht Adressen des C7 626 DP Adressen des C7 626 Durch die Parametrierung der universellen Eing nge k nnen Sie folgende Funktionen einstellen e Digitaleingang e Alarmeingang e Z hler e Freguenzz hler e Periodendauerz hler Alle in den folgenden Kapiteln genannten Adressen sind Defaultadressen und k nnen parametriert werden Die Adressen der universellen Eing nge sind Defaultadressen die Sie nicht ndern k nnen Je nach Verwendung des universellen Eingangs belegen die Ergebnisse unterschiedliche Adressen Bei den Adressen wird unterschieden in den e Fingabebereich PEW280 PEB287 f
255. ste Infotexte anzeigen Taste Inkremente INSERT A 8 Interne Fehler interner Fehler C 24 Intervallz hler parametrieren Istwert des Z hlers ermitteln K Kalibriermessung 4 14 kanalspezifisch Diagnosebyte Kennungen Kommen Meldung Glossar 6 Kommunikation Zyklusbelastung Kommunikation ber die MPI Kommunikationsfehler CPU konsistente Nutzdaten CPU KOP Kopfinformation B 3 tn Korrekturfaktor kundenspez ifische an Kurven kals 11 41 8 13 Bitgetriggert Zeitgetriggert Kurvenanforderungsbereich 8 14 Kurven bertragungsbereich 8 13 8 14 Index 5 Stichwortverzeichnis L Ladespeicher Laufzeit Betriebssystem LE_DT LE_STRNG Lebensbit Lebensdauer der CCFL R hre LED Acknowledge Help 6 4 Infotext Ouittieren Zuordnung 8 11 Zust nde 8 11 LED Abbild Bitnummer LEFT Leistungsmerkmale der C7 CPU Arbeitsspeicher Bausteine Betriebsstundenz hler DP Adre raum DP Slave Ladespeicher 3 4 Schachtelungstiefe LEN LGC GADR LIMIT A 9 Literatur Literaturverzeichnis Login 6 22 Login Fenster Logout Lokaldaten B 4 l schen Meldepuffer 7 13 LT DT LT STRNG M M Kurzschlu 5 4 MAX A 9 maximale Zykluszeit Melde Indikator 7 9 Meldeanzeige Meldebereiche 8 4 Meldebit Meldeebene Glossar 7 Meldefenster Meldeprotokollierung ausschalten einschalten Index 6
256. stgelegte Grenze zwischen remanen tem Bereich und nichtremanentem Bereich wird durch eine eingesetzte Puf ferbatterie bei dem C7 nicht beeinflu t Hinweis Das C7 mu immer mit einer Pufferbatterie versorgt werden Remanenz bei Alle Datenbausteine sind remanent Damit ist eine Einstellung iiber die Re Datenbausteinen manenz von DBs wirkungslos solange die Pufferbatterie ausreichend Span nung zur Verf gung stellt Komplettger te C7 626 C7 626 DP 3 16 C79000 G7000 C627 01 Steuern mit der C7 CPU Parameterblock Die Tabelle 3 11 listet die Parameter des Parameterblocks Remanenzberei Remanenz che auf Der Remanenzbereich darf ber alle Bereiche Merker Zeiten bereiche Z hler und Datenbytes nicht gr er sein als bei Summe aller Parameter wie in Tabelle 3 11 angegeben Tabelle 3 11 Parameterblock Remanenzbereiche Parameter Erl uterung Wertebe Default reich C7 einstellung Merkerbytes Der eingetragene Parameterwert ist die Anzahl der rema 0 bis 256 16 nenten Merkerbytes ab Merkerbyte 0 Timer Der eingetragene Parameterwert ist die Anzahl der rema 0 bis 128 0 nenten S7 Timer ab Timer O Platzbedarf 2Byte Timer Z hler Der eingetragene Parameterwert ist die Anzahl der S7 Z hler ab Z hler 0 Platzbedarf 2Byte Z hler Datenbereiche Max 8 Datenbereiche d rfen remanent sein mit insgesamt e Datenbausteinnum 4096 Bytes Die Anfangsadresse des Datenbereichs die von 1 Mer Anzahl
257. t 2 Das C7 OP tr gt die Kennungen in das Datenfach ein Die L nge des Daten satzes wird nicht vom C7 OP angegeben L nge 0 wird eingetragen Schritt 3 Das C7 OP setzt das Bit 3 auf 1 Daten bertragung beendet Schritt 4 Im S7 Programm werten Sie nun die Kennungen aus und tragen die angefor derten Daten in das Datenfach ein Anschlie end quittieren Sie durch Setzen von Bit 1 oder 2 ob die Kennungen fehlerfrei oder fehlerhaft sind Fehlerfreie Kennungen Bit 2 wird auf 1 gesetzt Fehlerhafte Kennungen Bit 1 wird auf 1 gesetzt Schritt 5 Das C7 OP liest den Datensatz aus dem Datenfach und setzt danach folgende Bits zur ck Bit 3 Bit 2 oder 1 je nach Quittierung Bit 0 Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 8 25 Datenbereiche fir die Kommunikation zwischen C7 OP und C7 CPU Ubertragung Beachten Sie bei dieser Ubertragungsrichtung daB die Werte von der C7 CPU C7 OP C7 CPU in die Variablen am C7 OP geschrieben werden Die Werte werden Ansto von nicht direkt in den Datensatz auf dem Datentr ger geschrieben C7 CPU Schritt 1 Fordern Sie im S7 Programm die Datenfachsperre an indem sie Bit 6 auf 1 setzen Schritt 2 Ist ein Sperren m glich so setzt das C7 OP das Bit 0 auf 1 und gleichzeitig das Bit 6 zur ck auf 0 Schritt 3 Tragen Sie im S7 Programm die Kennungen und den Datensatz in das Daten fach ein Anschlie end setzen Sie das Bit 5 auf 1 C7 OP soll Datenfach lesen Durch die K
258. t Im Kapitel finden Sie auf Seite Bilder Das C7 im Einsatz an einem Beispiel 7 2 Bildelemente 7 4 Bildanwahl 7 5 Standardbilder 7 6 Meldungen 7 7 Betriebs und St rmeldungen 7 7 Allgemeine Merkmale 7 8 Aktuelle Meldungen 7 10 Gespeicherte Meldungen 7 13 Standardbild Meldungsbearbeitung Systemmeldungen Rezepturen Bearbeiten und bertragen von Datens tzen Datens tze anlegen und editieren Parameters tze STATUS STEUERN mit dem C7 Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 TIS IS R E INN PII tPI ITP II I Il ILS PI OILI DN A E w S 7 1 Standard B B Funktionen 7 1 Bilder Ubersicht In Bildern werden logisch zusammengeh rige ProzeBwerte erfa t Durch grafische Elemente wird das Zusammenspiel dieser Werte verdeutlicht Die einzelnen Bilder geben so einen raschen berblick zu einem Proze oder einer Anlage Neben dieser Abbildung des Proze geschehens bieten Bilder die M glichkeit neue Proze werte einzugeben und damit den Proze zu steuern 7 1 1 Das C7 im Einsatz an einem Beispiel Mit dem C7 OP soll zum Beispiel eine Anlage zum Herstellen und Konfek tionieren verschiedener Fruchts fte bedient und berwacht werden Die An lage gliedert sich grob in die Misch und die Abf llstation Mischstation Die Zutaten f r die Fruchts fte befinden sich in drei Tanks Je nach herzustel lendem Saft werden die Zutaten in einem bestimmten Ver
259. t f r die Verteilung der Parameter von 1 bis 10000 an die Baugruppen innerhalb des Baugruppentr e Parametrierung im Anlauf in ms gers Baugruppenzeitgrenzen Maximale Zeit f r die Fertigmeldung aller Bau von 1 bis 65000 gruppen nach NETZ EIN e Fertigmeldung nach 3 di NETZ EIN in ms Senden die Baugruppen innerhalb dieser Zeit keine Fertigmeldung an die C7 CPU dann geht die C7 CPU in STOP Tip Parametrieren Sie f r die Parameter der Baugruppenzeitgrenzen die gr ten Werte wenn Sie sich ber die ben tigten Zeiten im C7 nicht sicher sind Komplettger te C7 626 C7 626 DP 3 14 C79000 G7000 C627 01 Steuern mit der C7 CPU 3 6 3 Parameterblock Systemdiagnose Definition System Systemdiagnose ist die Erfassung Auswertung und Meldung eines Fehlers diagnose innerhalb des Automatisierungsger tes Der Systemdiagnose wird auch die Verdrahtung zum Proze zugeordnet so da z B Drahtbruch von der Systemdiagnose erfa t werden kann Beispiel Beispiele f r Fehler die durch die Systemdiagnose festgestellt ausgewertet und gemeldet werden k nnen sind e Fehler im Anwenderprogramm e Ausfall von Baugruppen e Drahtbruch zu Gebern Parameterblock Die Tabelle 3 10 listet die Parameter des Parameterblocks Systemdiagnose Systemdiagnose auf Tabelle 3 10 Parameterblock Systemdiagnose Parameter Erl uterung Wertebereich Default einstellung Erw
260. te erm glichen e Die Darstellung von Prozessen Maschinen und Anlagen in Form von vollgrafischen und semigrafischen Bildern e das Eingreifen in den Proze ablauf ber die integrierte Tastatur Das C7 OP bearbeitet die projektierten B B Funktionen des C7 Es ist von der C7 CPU unabh ngig und l uft z B weiter wenn die C7 CPU in den STOP Zustand geht Das C7 OP hat eine eigene MPI Adresse und ist ber die MPI Schnittstelle mit der C7 CPU verbunden ber diese MPI Schnitt stelle wird das C7 OP mit einem Projektierungsrechner PG PC verbunden Ein Bild sagt mehr als Tausend Worte so lautet ein bekanntes Zitat Diese Aussage trifft besonders bei der berwachung von Maschinen und An lagen zu wo es darauf ankommt dem Bediener Informationen ber das Pro ze geschehen bersichtlich und anschaulich anzubieten Die Darstellung von Proze werten und Proze verl ufen erfolgt in Form von Bildern die Grafiken Texte und Werte enthalten k nnen Oft stehen Proze werte einer Anlage in einem funktionalen Zusammenhang Bilder zeigen die sen Zusammenhang und sind damit ein Abbild des Prozesses Das C7 erm glicht es Maschinen und Anlagen als vollgrafische Bilder dar zustellen Dies erleichtert die Orientierung des Bedieners Aktuelle Proze werte wie z B F llstand Drehzahl k nnen in Form von Zah lenwerten symbolisch als Text oder als Balken ausgegeben werden Die Kurvendarstellung bietet sich dann an wenn ver nderlic
261. ter Erl uterung Wertebereich Default einstellung Synchronisation Die Synchronisation der Echtzeituhr erfolgt ber keine keine am K Bus den K Bus als Master Synchronisation nicht m glich keine keine an der MPI Synchronisation Intervalle in denen die Echtzeituhr synchroni keine keine Intervall siert wird Sekunde Default keine Synchronisation 10 Sekunden Minute 10 Minuten Stunde 12 Stunden 24 Stunden Korrekturfaktor Mit dem Korrekturfaktor wird eine Abweichung von 10000 bis der Echtzeituhr innerhalb von 24 Stunden kom 10000 Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 Steuern mit der C7 CPU 3 6 7 Parameterblock Uhrzeitalarme Ubersicht Die C7 CPU kann Uhrzeitalarme ausl sen die Sie ber den Parameterblock Uhrzeitalarme aktivieren und parametrieren Priorit t Die Priorit t des OB 10 ist fest eingestellt auf 2 Sie k nnen diesen Wert nicht ndern Parameterblock Tabelle 3 14 listet die Parameter des Parameterblocks Uhrzeitalarme auf Uhrzeitalarme Tabelle 3 14 Parameterblock Uhrzeitalarme Parameter Erl uterung Wertebereich Default einstellung Aktiv OB10 Aktivierung des OB10 ja nein nein Ausfiihrung OB10 Hier stellen Sie die Ausf hrungsintervalle ein in keine keine denen der Uhrzeitalarm ausgel st werden soll einmalig Das Ausf hrungsintervall bezieht sich auf das min tlich Startdatum und die eingestellte Startzeit st ndlich t glich w chentlich mona
262. tern im laufenden Betrieb durch den Aufruf eines SFC im Anwender programm ver ndert werden z B Grenzwerte einer analogen Signaleingabe baugruppe Statische Parameter von Baugruppen k nnen im Gegensatz zu den dynamischen Parametern nicht durch das Anwenderprogramm sondern nur ber das Software Tool S7 Configuration ge ndert werden z B Eingangs verz gerung einer digitalen Signaleingabebaugruppe Unter Parametrierung versteht man das Einstellen des Verhaltens einer Bau gruppe Zur Bedienung einer gesch tzten Funktion ist die Eingabe eines Pa wortes notwendig das einen bestimmten Pa wortlevel aufweist Durch den Pa wort level ist die Berechtigung des Bedieners festgelegt Der jeweils notwendige PaBwortlevel ist durch Projektierung vorgegeben und kann von O niedrigster Level bis zu 9 h chster Level reichen Programmierger t Programmierger te sind im Kern Personal Computer die industrietauglich kompakt und transportabel sind Sie sind gekennzeichnet durch eine spezielle Hardware und Software Ausstattung f r speicherprogrammierbare Steuerungen SIMATIC Festlegung anlagenspezifischer Grundeinstellungen Meldungen und Bilder mit Hilfe der Projektierungssoftware ProTool Der Projektierungsspeicher ist ein Flash Speicher der in dem C7 OP inte griert ist und in dem die Projektierungsdaten gespeichert werden Das Proze abbild ist Bestandteil des gt Systemspeichers der C7 CPU Am Anfang des zyklischen
263. teuerzeichen Protokollierfehler 1 3 5 6 J 8 9 0 1 mo Steuerung antwortet nicht Kabel defekt oder physikalische Verbindung ber nicht gesteckt pr fen Tempor rer Treiberfehler PC Neustart Projektierung neu bertragen 043 Fehler bei der Daten bertragung Mit dieser Meldung Wiederholen Sie die Daten bertra wird eine Variable zur Fehlerursache bergeben gung berpr fen Sie zuvor ggf die 0 Timeout Fehler physikalische Verbindung bzw die projektierten Schnittstellenparameter 1 Framing Fehler Empfang 2 Overrun Fehler 3 Parity Fehler 4 kein Verbindungsaufbau m glich 5 Checksummenfehler Empfang 6 unerwarteter Empfang von Zeichen 7 11 interne Fehler siehe 12 Empfangs Datenblock zu gro 13 Speicherbereich in C7 CPU nicht vorhanden Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 C 11 C7 OP Funktionalit t Standardbilder Systemmeldungen Steuerungsauftr ge C 12 vorhanden Speicherbereich einrichten Meldung Ursache Abhilfe 100 Ung ltiger RAM Inhalt 104 Transfer Betrieb wurde durch Tastendruck abgebrochen 106 gravierender Fehler wurde beseitigt und Taste gedr ckt 108 Betriebsartenwechsel 110 Betriebsartenwechsel 114 Neuanlauf der Steuerung 115 Aufbau der logischen Verbindung 117 Nach einer St rung ist die Verbindung zur Steuerung wieder in Ordnung 119 Automatischer Anlauf des C7 Pa wortliste wird nicht zwingen
264. tion die zu einer nderung des Displayinhalts f hrt z B Meldeebene anzeigen St rmeldungspuffer anzeigen Bild anzeigen Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 Glossar 1 Glossar Anwenderpro gramm Anwenderspeicher Arbeitsspeicher Ausgabefeld Auskunftsfunktion Auswahlfeld Backup Speicher Baudrate Bereichszeiger Betriebsmeldung Glossar 2 Das Anwenderprogrammen enth lt alle gt Anweisungen und Deklarationen sowie Daten fir die Signalverarbeitung durch die eine Anlage oder ein Pro ze gesteuert werden k nnen Es ist einer programmierbaren Baugruppe z B C7 CPU FM zugeordnet und kann in kleinere Einheiten Bausteine strukturiert werden Der Anwenderspeicher enth lt gt Code und Datenbausteine des Anwen derprogramms Der Anwenderspeicher ist in der C7 CPU integriert als Flash Speicher Das Anwenderprogramm wird jedoch grunds tzlich aus dem Arbeitsspeicher der C7 CPU abgearbeitet Der Arbeitsspeicher ist ein RAM Speicher im C7 auf den der Prozessor w h rend der Programmbearbeitung auf das Anwenderprogramm zugreift Feld f r die Anzeige eines Istwertes Die Auskunftsfunktionen von STEP 7 bieten Ihnen die M glichkeit in den verschiedenen Phasen der Inbetriebnahme und w hrend des Betriebs eines Automatisierungssystems Statusinformationen ber angeschlossene C7 am PG anzuzeigen Feld f r die Werteeinstellung eines Parameters aus vorgegebenen Werten
265. tionszeit verl ngert sich um die Programmbearbeitungszeit der h herprioren und noch nicht bearbeiteten gleichprioren OBs Die Diagnosealarmreaktionszeit berechnet sich wie folgt Diagnosealarmreaktionszeit Diagnosealarmreaktionszeit der C7 CPU Diagnosealarmreaktionszeit der Signalbaugruppe bei C7 0 6 ms Die Diagnosealarmreaktionszeiten der C7 CPU betr gt ca 1 3ms 1 3ms 0 6ms 1 9ms 2 ms Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 3 35 Steuern mit der C7 CPU 3 8 Buslaufzeiten im PROFIBUS DP Netz Ubersicht In einem PROFIBUS DP Netz setzt sich die Reaktionszeit aus mehreren Tei len zusammen e der Reaktionszeit des DP Masters e der Buslaufzeit im PROFIBUS DP Netz e der Reaktionszeit der DP Slaves In diesem Kapitel In diesem Kapitel erfahren Sie alles Wichtige zu den Buslaufzeiten im PROFIBUS DP Netz Die Beschreibung der Buslaufzeiten im PROFIBUS DP Netz in diesem Kapi tel bezieht sich auf die C7 DP CPU als Master im PROFIBUS DP Netz Die Buslaufzeiten sind immer abh ngig von der Anzahl der Slaves der Baudrate und der Anzahl der RS 485 Repeater Die Buslaufzeit in Ihrem PROFIBUS DP Netz k nnen Sie mit dem PG ausle sen siehe STEP 7 Doku Wir zeigen Ihnen an einem Beispiel wie Sie die Buslaufzeit auch ohne PG absch tzen k nnen Zur Berechnung der Reaktionszeit der C7 DP CPU als Master lesen Sie die Zur Berechnung der Reaktionszeiten der DP Slaves lesen Sie die Dokumen tatio
266. tlich j hrlich Startdatum OB10 Startdatum an dem der Uhrzeitalarm ausgel st 1994 01 01 werden soll Startzeit OB10 Startzeit zu der der Uhrzeitalarm ausgel st wer 00 00 00 den soll Die Startzeit k nnen Sie nur in Stunden und Minuten 00 00 eingeben Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 3 19 Steuern mit der C7 CPU 3 6 8 Parameterblock Weckalarme Ubersicht Ein Weckalarm ist ein periodisches Signal das die C7 CPU intern erzeugt und das zum automatischen Aufruf eines Weckalarm OBs OB 35 fiihrt Priorit t Die Priorit t des OB 35 ist fest eingestellt auf 12 Sie k nnen diesen Wert nicht ndern Parameterblock Die Tabelle 3 15 listet die Parameter des Parameterblocks Weckalarme auf Weckalarme Tabelle 3 15 Parameterblock Weckalarme Parameter Erl uterung Wertebereich Default Periodizit t des OB 35 Aufrufintervall des OB 35 von 1 in ms bis 60000 Komplettger te C7 626 C7 626 DP 3 20 C79000 G7000 C627 01 Steuern mit der C7 CPU 3 6 9 Parameterblock Zyklusverhalten Parameterblock Die Tabelle 3 16 listet die Parameter des Parameterblocks Zyklusverhalten Zyklusverhalten auf Tabelle 3 16 Parameterblock Zyklusverhalten Parameter Erl uterung Werte Default bereich einstellung Zyklusbelastung durch Kommunika Um das Abbremsen der Programmbearbeitung von 5 bis 20 tion ber die MPI in du
267. tomatisierungssystems Wir unterscheiden entsprechend ihrer Aufgabenstellung verschiedene Typen von Kommunikationsprozessoren z B CP f r Melden und Protokollieren f r Punkt zu Punkt Kopplung f r Bedienen und Beobachten COROS f r Buskopplungen SINEC f r Diagnose und Massenspeicheranwendungen Datenbausteine DBs sind Datenbereiche im Anwenderprogramm die Anwenderdaten enthalten Es gibt globale Datenbausteine auf die von allen Codebausteinen zugegriffen werden kann und es gibt Instanzdatenbausteine die einem bestimmten FB Aufruf zugeordnet sind Statische Daten sind Daten die nur innerhalb eines Funktionsbausteins genutzt werden Diese Daten werden in einem zum Funktionsbaustein geh renden Instanzdatenbaustein gespeichert Die im Instanzdatenbaustein ge speicherten Daten bleiben bis zum n chsten Funktionsbausteinaufruf erhal ten Tempor re Daten sind Lokaldaten eines Bausteins die w hrend der Bearbei tung eines Bausteins im L Stack abgelegt werden und nach der Bearbeitung nicht mehr verf gbar sind Die Default Einstellung ist eine sinnvolle Grundeinstellung die immer dann verwendet wird wenn kein anderer Wert eingegeben wird Diagnosefunktionen Systemdiagnose Diagnosef hige Baugruppen melden erkannte Systemfehler ber Diagnose alarme an die gt C7 CPU Diagnoseereignisse sind z B Fehler auf einer Digitalfunktion im C7 Systemfehler in dem C7 die z B durch einen Programmfehler hervorgeru
268. tung parametriert wurde und diese zum Tragen kommt Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 5 7 Peripherie Diagnose 5 3 Abh ngigkeiten und Reaktionen bei der Diagnoseauswertung bersicht Die Diagnoseeintr ge sind voneinander abh ngig So kann z B die Meldung zum Fehler Drahtbruch nur wirksam werden wenn gleichzeitig die Diagnoseeintr ge Fehler extern und Kanalfehler gesetzt sind Abh ngigkeit bei In der Tabelle 5 3 werden diese Abh ngigkeiten dargestellt Fehlereintrag Tabelle 5 3 Abh ngigkeiten der Fehlereintr ge Byte0 Bit0 1 BG St rung Byte0 Bit 1 1 Fehler intern Byte2 Bit 3 1 Watchdog Byte3 Bit 2 1 EEPROM Fehler Byte3 Bit4 1 ADU Fehler M R Byte0 Bit 2 1 Fehler extern Byte0 Bit 3 1 Kanalfehler Byte7 ggf Kanalvektor auswerten Drahtbruch Byte8 9 10 11 Bit 4 1 kanalspez Diagnosebytes AE E P Unterlauf Byte8 9 10 11 Bit 6 1 kanalspez Diagnosebytes AE E P M Uberlauf Byte8 9 10 11 Bit 7 1 kanalspez Diagnosebytes AE E P M Byte0 Bit 7 1 falsche Parameter Byte8 9 10 11 Bit O 1 kanalspez Diagnosebytes P Byte15 Bit 0 1 Sammelfehler AA Byte0 Bit6 1 Baugruppe nicht parametriert Legende E tempor r durch Eingriff am Anschlu behebbar P permanent durch korrekte Parametrierung l schbar R permanent durch Reset Url schen u Neustart C7 CPU l schbar bzw mit Ger te Tausch M te
269. tz mit Semigrafik Zeichen Zeichengr en in Pixel 8 x 8 bis 64 x 64 Textattribute Display blinkend invers unterstrichen Drucker fett kursiv unterstrichen Infotext Zeilen Zeichen 7135 zu Meldungen zu Eingabefeldern zu Bildern Pa wortschutz Anzahl Pa w rter Pa wortlevels Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 C 3 C7 OP Funktionalit t Standardbilder Systemmeldungen Steuerungsauftr ge Tabelle C 1 Funktionen C7 626 C7 626 DP Fortsetzung Funktionen C7 626 C7 626 DP Rezepturen Anzahl 255 Datens tze pro Rezeptur 500 Eintr ge pro Datensatz 500 Datens tze speichern anlegen C7 CPU C7 OP Datentr ger Datens tze laden Datentr ger C7 OP C7 CPU Datens tze l schen auf Datentr ger Datens tze ndern editieren auf Datentr ger aktuelle Werte bertragen C7 CPU C7 OP C7 OP C7 CPU Datens tze bertragen Datentr ger C7 OP C7 OP Datentr ger Parameters tze Ja Druckfunktionen Hardcopy des Display Inhalts Zeichenmodus ASCI Grafikmodus direkte Meldungsprotokollierung Bilderausdruck im Zeichenmodus ASCH Online Sprachumschaltung Anzahl Sprachen PG Funktionen f r SIMATIC S7 Status Steuern Var Display Einstellm glichkeit f r Displayhelligkeit Kontrast Dunkelschaltung Komplettger te C7 626 C7 626 DP C 4 C79000 G7000 C627 01 C7 OP Funktionalit t Standardbilder
270. tz zugeordnet werden soll 2 Datensatznamen und optional Kommentar eingeben 3 Datentr ger ausw hlen auf dem der Datensatz gespeichert werden soll 4 Datensatz speichern Die aktuellen Werte in der Steuerung werden nun in das C7 OP bertra gen und als Datensatz auf dem ausgew hlten Datentr ger gespeichert Dabei wird auch der Zeitpunkt der Sicherung festgehalten Hinweis Existiert in der Rezeptur noch kein gleichnamiger Datensatz wird er sofort gespeichert Andernfalls erfolgt vor dem berschreiben eine Sicherheitsabfrage 5 Um weitere Datens tze anzulegen wiederholen sie Schritt 1 bis 4 f r je den Datensatz Datens tze kopieren hei t Sie verwenden die aktuellen Werte im C7 OP als Basis und bertragen diese unter verschiedenen Datensatznamen auf den Da tentr ger Die angelegten Datens tze k nnen Sie nachtr glich editieren anpassen Die einzelnen Schritte im Bild Datensatz bertragung 1 Rezeptur ausw hlen 2 Datensatznamen und optional Kommentar eingeben 3 Datensatz vom C7 OP auf den Datentr ger bertragen 4 Schritt 1 bis 3 f r jeden neuen Datensatz wiederholen Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 7 25 Standard B B Funktionen 7 3 3 Parameters tze Definition Beispiel Bearbeitung Ausw hlen 7 26 Der Parametersatz ist eine Zusammenfassung von je einem Datensatz aus verschiedenen Rezepturen mit einem gemeinsamen Namen Ein Parametersat
271. uf der C7 CPU aufgerufen Das Ereignis welches den OB 40 aufgerufen hat ist in der Startinformation Deklarationsteil des OB 40 hinterlegt In der Startinformation m ssen Sie die Zusatzinformationen Z1 bis Z3 auswerten Deklarationsteil Die Eintr ge im Deklarationsteil des OB 40 finden Sie in der Tabelle 4 19 des OB 40 Die f r den Anwender relevanten Bytes sind in der Tabelle schraffiert Tabelle 4 19 Deklarationsteil des OB 40 Byte Bedeutung Bedeutung Byte 0 Klasse Ereignisnummer 2 Ablaufebene aktuelle OB Nummer 4 Datenkennung Z2 3 Datenkennung Z1 6 Zusatzinfo Z1 8 Zusatzinfo Z2 10 Zusatzinfo Z3 12 Zeitstempel des Ereignisses Zusatzinfo Z1 In der Zusatzinfo Z1 steht die Anfangsadresse der C7 Peripheriebaugruppe Byte 6 7 Adresse 272 bzw 0110 oder parametrierte Adresse Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 4 25 C7 Peripherie adressieren parametrieren und Funktionsweise Zusatzinfo Z2 Im Byte 8 der Zusatzinfo Z2 befindet sich die laufende Nummer des univer sellen Eingangs der den Proze alarm ausgel st hat Das Byte 9 ist irrelevant Im Bild 4 7 finden Sie die Zusatzinfo Z2 bitweise aufgeschl sselt Byte 8 76543210 0 0 0 0 O 0 0 0 0 1 1 wenn universeller Eingang 1 ProzeBalarm ausgel st hat 1 wenn universeller Eingang 2 ProzeBalarm ausgel st hat 1 wenn universeller Eingang 3 Proze alarm ausgel st hat 1 wenn u
272. um C7 OP bertragen werden Voraussetzung ist da im C7 OP bereits eine Projektierung geladen und die Funktion MPI Transfer projektiert ist Projektierung la Gehen Sie wie folgt vor den 1 MPI Schnittstelle des C7 ber ein PG PC Kabel mit dem Projektierungs rechner verbinden Hinweis e SindC7 OP und Projektierungsrechner bereits im MPI Bus eingebunden so ist fiir den Transfer kein Umstecken von Kabeln notwendig 2 SchlieBen Sie das C7 an die Stromversorgung an 3 W hlen Sie im Standardbild Systemeinstellungen Betriebsart den MPI Transfer Das C7 OP fiihrt nun einen Neuanlauf durch 4 Im Modus MPI Transfer wird folgendes Bild eingeblendet Komplettger te C7 626 C7 626 DP 2 6 C79000 G7000 C627 01 Inbetriebnahme Transfer ber V 24 Schnittstelle Projektierung laden MPI DOWNLOAD MPI Baudrate 187 5 Baud Anzeige der aktuellen projektierten Baurate MPI Stationsadress 001 Eingabe einer ande sal ren Baudrate N Anzeige der projektier Download telegram type ten C7 OP Stations Download address adresse Downi ESC in Transfer Modus seriell MPI Transfermodus wechseln abbrechen Bild 2 4 MPI Transfer 5 Projektierung vom Projektierungsrechner PC PG zum C7 OP iibertra gen Das Vorgehen ist im Benutzerhandbuch ProTool beschrieben Hinweis Derzeit ist die Baudrate fest auf 187 5 Baud eingestellt Bei
273. und Bilder bedient werden k nnen Das Betriebssystem der C7 CPU unterscheidet zwischen verschiedenen Priorit tsklassen z B zyklische Programmbearbeitung proze alarmge steuerte Programmbearbeitung Jeder Priorit tsklasse sind Organisations bausteine OB zugeordnet in denen der S7 Anwender eine Reaktion pro grammieren kann Die OBs haben standardm ig verschiedene Priorit ten in deren Reihenfolge sie im Falle eines gleichzeitigen Auftretens bearbeitet werden bzw sich gegenseitig unterbrechen Organisationsbausteine OBs bilden die Schnittstelle zwischen dem Be triebssystem der C7 CPU und dem Anwenderprogramm In den Organisa tionsbausteinen wird die Reihenfolge der Bearbeitung des Anwenderpro grammes festgelegt Organisationsbaustein 1 Variable eines STEP 7 Codebausteins 2 Variable zur Einstellung des Verhaltens einer Baugruppe eine oder mehrere pro Baugruppe Jede Baugruppe besitzt im Lieferzustand eine sinn volle Grundeinstellung die durch das STEP 7 Tool S7 Configuration ver ndert werden kann Es gibt statische Parameter und dynamische Parameter Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 Glossar Parameter dynamische Parameter statische Parametrierung PaBwort Pa wortlevel PG Programmierger t Projektierung Projektierungs speicher Proze abbild Proze alarm Dynamische Parameter von Baugruppen k nnen im Gegensatz zu statischen Parame
274. ung z B Handbetrieb Auto matik STOPP stimmt nicht mit der Projektierung ber ein 261 Ein Datensatz kann nicht mehr verwendet werden weil die Daten nicht mehr konsistent sind C 14 Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 C7 OP Funktionalit t Standardbilder Systemmeldungen Steuerungsauftr ge Meldung Ursache Abhilfe 303 Die Steuerung hat den Lebensmerker nicht invertiert Daten sind nicht angefordert worden oder nicht mehr g ltig Unzul ssige Auftragsnummer oder Auftragsparameter Datenbausteinnummer x fehlt Steuerungs Zustand kontrollieren Auftrag in der Steuerung ndern fehlenden Datenbaustein einrichten Tempor rer Treiberfehler Z hler x in Steuerung nicht vorhanden Timer x in Steuerung nicht vorhanden Projektierung ndern Variable Projektierung ndern Variable Eingang x in Steuerung nicht vorhanden Ausgang x in Steuerung nicht vorhanden Merker x in Steuerung nicht vorhanden Projektierung ndern Variable Projektierung ndern Variable Projektierung ndern Variable Druckauftrag abgelehnt weil gleichartiger Auftrag z Z in Ausf hrung Druckauftrag wird sp ter bearbeitet weil Drucker z Z belegt Zum markierten Objekt z B Meldung oder Sollwert ist kein Info Text projektiert warten bis voriger Auftrag beendet erneut ansto en aktueller Pa wortlevel zu niedrig f r gew nschte Bedie nung
275. ursorpositionierung im aktuellen Proze bild oder aktueller Rezeptur Parameter 1 Parameter 2 Feldnummer 1 255 Parameter 3 _ Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 C7 OP Funktionalit t Standardbilder Systemmeldungen Steuerungsauftr ge C 3 Systemmeldungen Einleitung In diesen Kapitel sind die wichtigsten Systemmeldungen aufgef hrt wann sie auftreten und ggf wie die Fehlerursache behoben werden kann Sprache Systemmeldungen werden in der Sprache ausgegeben die bei der Projektie rung gew hlt wurde Solange dem C7 keine Projektierungsdaten vorliegen werden Meldungen immer in englischer Sprache angezeigt Meldungsnummer Systemmeldungen des C7 lassen sich in verschiedene Kategorien einteilen Die Information welcher Kategorie eine Systemmeldung angeh rt ist in der Meldungsnummer enthalten Meldungsnummer Meldungstext Treiberfehler Anlaufmeldung Warnung Hinweis Bedienfehler sonstige Meldung Projektierungsfehler interner Fehler N 0 0 POD O Meldungskategorie ber die Meldungskategorie l t sich grob eingrenzen auf welche Ursache eine Systemmeldung zur ckzuf hren ist Nachfolgend ist f r eine Auswahl wichtiger Systemmeldungen angegeben wann sie auftreten und ggf wie die Fehlerursache behoben werden kann Nicht ber cksichtigt sind selbsterkl rende Systemmeldungen Hinweis Solange dem C7 keine Projektierungsdaten vorliegen werden Meldungen i
276. versellen Eingang werden Impulse von einem Geber erfa t Der Geber ist zum Beispiel an der Extruderschnecke einer Spritzgie ma schine angebracht Ermittlung langsamer Frequenzen und Drehzahlen Der Periodendauerz hler z hlt die Anzahl der Inkremente feste Zeitinter valle von tz 0 5 us zwischen zwei steigenden Flanken Beim ersten ber gang von O nach 1 steigende Flanke beginnt die erste Periode Sie en det bei der n chsten steigenden Flanke Dort beginnt auch die n chste Periode Daraus kann eine Periodendauer berechnet werden tp Anzahl gez hlter Inkremente 0 5 us Dazu wird bei jeder steigenden Flanke ein Z hler gestartet der alle 0 5 us bis zur n chsten positiven Flanke seinen Wert um 1 erh ht Die Periodendauer ist bestimmbar mit einer Aufl sung von 0 5 us Um eine Me genauigkeit von lt 1 zu erreichen sollte in Abh ngigkeit der anliegenden Frequenz das optimale Me verfahren gew hlt werden Empfehlung zur Verwendung Periodendauer Frequenzz hler Tabelle 4 23 Periodendauer Freguenzz hler lt 10 Hz Periodendauerz hlung LON Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 C7 Peripherie adressieren parametrieren und Funktionsweise Prinzip erkl rt an hand eines ein fachen Gebers In Bild 4 10 sehen Sie einen einfachen Geber Der Geber liefert 1 wenn das Licht durch einen der Schlitze in der Scheibe f llt Wenn sich die Scheibe dreht dann
277. vision Hr Mulligan 8 11 Slaney Road Dublin Industrial Estate 00353 1850502 Fax 0 03 53 1 8 30 31 51 Island 121 Reykjavik Smith orland H F Hr Kjartansson Noatuni 4 P O B 519 a 00354 R 62 83 00 Fax 0 03 54 1 62 83 40 Italien 40127 Bologna Siemens S p A AUT R Hr Tosatti ETS 5 38 4509 Fax 00 39 E 24 32 13 S en AUT R10A iemens S p A 5 Caspar Via della Volta 00 39 139 3 53 05 26 ax 00 39 30 34 66 20 0124 Mine AUTR iemens S p A Berti Via Lazzaroni 00 39 2 66 76 28 ax 00 39 8 66 76 28 Es a T N AUT R10A lemens S p A a Tua 4 ax 00 39 49 8 07 00 09 a SOTA AUT R10A iemens S p A 5 Vessio Via Laurentina 455 00 39 e 5 00 95 1 ax 00 39 6 5 00 95 20 femer N AUT R10A iemens S p A i r Montoii Via Pio VII 127 OA T 92 DS TO OA 3 36 20 2 area TLS TO a 0039 i 6 17 3 1 Fax 00 39 11 61 61 35 Kroatien 41000 Zagreb Siemens d o o Hr Culjak Io Drazena Petrovica 3 Cibona 0 03 85 413 33889 Fax 0 03 85 41 32 66 95 Luxemburg 1017 Luxemburg Hamm Siemens S A AUT Hr Nockels 20 Rue des Peupliers B P 1701 x 00352 4 38 43 4 21 Fax 0 03 52 4 38 43 4 15 Niederlande 2595 AL Den Haag Siemens Nederland N V IPS APS Hr Penris Prinses Beatrixlaan 26 a 0031 o 3 33 32 74 Fax 00 31 70 3 33 34 96 Norwegen 5033 Fyllingsdalen Siemens A S Bergen Hr Troan Bratsbergveien 5 Postboks 36 60
278. wieda a he a ia re re er a s 4 4 5 Z hler larme 4 2 uu nee ee re 4 4 6 Frequenzz hler oossoo nennen nennen nenn 4 4 7 Periodendauermessung 22222222 nennen nenne nennen nenn 4 5 Datensatzbeschreibung Parameterblock f r C7 Analogperipherie und universelle Eing nge ennseeeenneenene nennen nennen nenn 4 37 4 6 Beispiele f r die Programmierung der Analogperipherie und der universellen Eing nge HH HH en nen een 4 6 1 Baustein zur Normierung von Analogausgabewerten 4 6 2 Baustein zur Normierung von Analogeingabewerten 4 6 3 Beispiel f r die Programmierung der Z hler ollonnnnnnna 14 46 Peripherie Diagnose ooooooo omaan naa nn nn nananana 5 1 5 1 Diagnosemeldungen 2222eeee seen nennen een een 5 2 Diagnosedaten der C7 Analogperipherie und universellen Eing nge 5 4 5 3 Abh ngigkeiten und Reaktionen bei der Diagnoseauswertung Bedienen des G7 2 2 22 2 ins 6 1 6 1 Bildaufteilung ee ee 6 2 Tastatur unse aia aaa ne rn a Re 6 3 Ein Ausgabefelder lt aa 1 6 6 6 3 1 Numerische Felder oossoo NN 6 7 6 3 2 Stringfelder luon 6 9 6 3 3 Symbolische Felder usssuanneua naaa 12 6 4 Wechseln des aktiven Fensters oossoo onneen 6 5 C7 Systemeinstellungen sos nnen Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 Inhaltsverzeichnis 6 5 1 Standardbild Systemeinste
279. xten zur Ausgabe und oder Eingabe von Werten FEPROMSs entsprechen in ihrer Eigenschaft Daten bei Spannungsausfall zu erhalten den elektrisch l schbaren EEPROMS sind jedoch wesentlich schneller l schbar FEPROM Flash Erasable Programmable Read Only Memory Im Flash Speicher k nnen folgende Daten netzausfallsicher gespeichert wer den e das gt Anwenderprogramm e die Parameter die das Verhalten der gt C7 CPU und der Peripherie funktionen der C7 bestimmen Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 Glossar 5 Glossar Flash Speicher Funktion Funktionsbaustein G Gehen einer Mel dung H Hardcopy Info Text Instanzdatenbau stein K Kommen einer Meldung Glossar 6 Flash EPROM Eine Funktion FC ist gem IEC 1131 3 ein Codebaustein ohne gt statische Daten Eine Funktion bietet die M glichkeit der bergabe von Para metern im Anwenderprogramm Dadurch eignen sich Funktionen zur Pro grammierung von h ufig wiederkehrenden komplexen Funktionen z B Berechnungen Ein Funktionsbaustein FB ist gem IEC 1131 3 ein Codebaustein mit statischen Daten Ein FB bietet die M glichkeit der bergabe von Para metern im Anwenderprogramm Dadurch eignen sich Funktionsbausteine zur Programmierung von h ufig wiederkehrenden komplexen Funktionen z B Regelungen Betriebsartenanwahl Zeitpunkt zu dem eine Meldung durch die Steuerung zur ckgezog
280. z enth lt in seinen Datens tzen alle Werte die zur Einstel lung einer Maschine bzw Anlage notwendig sind Z B kann damit die Grundeinstellung f r Maschinen geladen werden die parallel verschiedene Dinge herstellen Zur Veranschaulichung wird das Beispiel Fruchtsaftanlage auf drei jeweils gleich ausger stete Fertigungslinien erweitert An diesen Linien werden pa rallel die Rezepturen ORANGE GRAPEFRUIT und ZITRONE gefahren Jede der Rezepturen enth lt einen Datensatz Getr nk Diese drei Daten s tze bilden den Parametersatz Getr nk Zum Schichtbeginn beispielsweise k nnen dann mit einer einzigen Ladeope ration jede der drei Fertigungslinien auf die Herstellung eines speziellen Ge tr nkes eingestellt werden Ein Parametersatz wird im Bild Datensatzbearbeitung wie ein Datensatz be arbeitet Bearbeitungsm glichkeiten sind e Ausw hlen e Speichern Anlegen e Laden e L schen Im symbolischen Feld Rezeptur mu als Rezepturname Paramsatz aus gew hlt werden Hinweis Ist als Rezeptur der Parametersatz ausgew hlt dann werden nach Dr cken des Softkeys AUSW HLEN im Datensatz Auswahlfenster alle Datens tze von allen Rezepturen angezeigt Parameters tze Datens tze die mehrfach mit gleichem Namen vorhanden sind werden dabei mit einem vor dem Namen gekennzeichnet Komplettger te C7 626 C7 626 DP C79000 G7000 C627 01 Standard B B Funktionen Speichern Fin Parametersatz kann i

4 - Siemens

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