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POLITIK UND RECHT .........................................................

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1. Zur Bewertung der Gesundheitsrisiiken des Fukushima Reaktorunfalls durch die WHO siehe http www who int mediacentre news releases 2013 fukushima_report 20130228 en Download unter http www who int ionizing_radiation pub_meet fukushima_risk assessment 2013 en index html Forschung als Motor der Energiewende Anfang M rz wurde in Berlin eine Nationale Forschungsplattform Energiewende als Projekt des Bundesmi nisteriums f r Bildung und Forschung und den Wissenschaftsakademien vorgestellt Ziel ist es die an mehr als 180 Hochschulen und 120 Forschungszentren durchgef hrten Forschungsaktivit ten zur Energiewende zu b ndeln und besser zu koordinieren und eine gegenseitige Bereitstellung der Ergebnisse zu organisieren Drei S ulen sind f r die Nationale Forschungsplattform vorgesehen 1 Energiesysteme der Zukunft zur Aufbereitung des Wissens zu Energiethemen Ausarbeitung von Energieszenarien und Identifizierung neuer Forschungsthemen 2 Forschungsforum Energiewende f r den Austausch zwischen allen Beteiligten der Energiewende mit der Forschung 3 Koordinierungskreis der gro en Forschungseinrichtungen sowie der Vertreter der Hochschulen Ans tze zur Forschung f r das Gelingen der Energiewende sind z B die Erh hung der Ausbeute von Windkraftr dern Materialforschung f r die Entwicklung neuer Batterien und die Stei gerung des Wirkungsgrades konventioneller Kraftwerke Eine Forschungslandkarte und weitere Informationen zur
2. und die Abgeordneten haben dem sogenannten Backloading eine Absage erteilt Mit knapper Mehrheit 334 zu 315 Stimmen hat das Parlament den Kommissionsvorschlag zur nderung der Emissionshandelsrichtlinie schlichtweg abgelehnt Die Richtlinien nderung soll die EU Kommission dazu erm chtigen tempor r 900 Millionen Emissionszertifikate zur ckzuhalten um so den CO Preis k nstlich in die H he zu treiben Die deutsche Bundesregierung hat derweil weiterhin keine gemeinsame Position zu Backloading Stattdes sen tragen BMU und BMWi offen ihren Dissens aus BM Altmaier ist sogar so weit gegangen mit anderen europ ischen Umweltministern ein Schreiben an die Europaabgeordneten zu adressieren um f r Back loading zu werben Ohne deutsche Position und gegen den ausdr cklichen Willen von BM R sler ist dies in Berlin und vor allem Br ssel auf gro es Befremden gesto en Weitere Informationen http eur lex europa eu LexUriServ LexUriServ do uri COM 2012 0416 FIN DE PDF Hohe Energiepreise besch ftigen EU Staats und Regierungschefs Bei einem Sondergipfel am 22 Mai 2013 haben sich die EU Staats und Regierungschefs unter anderem mit dem Thema Energie besch ftigt und dabei erstmals die hohen Energiepreise in Europa und die Gef hrdung der internationalen Wettbewerbsf higkeit diskutiert Bei ihrem Treffen am 22 Mai 2013 hat sich der Europ ische Rat mit der Bezahlbarkeit von Energie ausei nandergesetzt und sich klar zu einer Verbesseru
3. Gebietskulisse f r Nationalpark Hunsr ck liegt vor Gesucht wurde urspr nglich ein m glichst unzerschnittenes Nationalparkgebiet in der Gr e von etwa 8 000 bis 10 000 Hektar das im Staatswald liegt und mit einer besonders schutzw rdigen Natur und Landschaft herausragt Umweltministerin H fken stellte jetzt die Gebietskulisse f r den m glichen Nationalpark Huns r ck vor Dazu sollen ber 9 200 Hektar bewaldete H hen von der Nahe ber den Erbeskopf bis an die Mo sel ber Birkenfeld Hermeskeil Herrstein und Thalfang geh ren Die Kulisse ist etwas kleiner als geplant da beispielsweise besonders ertragsstarke Waldanteile ausgespart wurden um die Bedenken der S ge und Holzindustrie auszur umen Ebenso herausgelassen wurden Fl chen die die Brennholzbereitstellung orts nah sichern Die vorliegende Nationalparkkulisse wird Grundlage weiterer Planungen und Gespr che sein das Gesamt konzept wird am 26 September vorgestellt und danach der Region zur Zustimmung vorgelegt Einen Vor schlag der CDU Fraktion Birkenfeld das Landeskonzept schon vor der Bundestagswahl vorzustellen und am Wahltag der Bundestagswahl mit abzustimmen lehnt die Landesregierung ab Dieses berparteiliche regio nale Projekt d rfe nicht in die Wahlkampfauseinandersetzungen auf Bundesebene hineingezogen werden Saarland und Rheinland Pfalz gr nden Hochwasserpartnerschaft Untere Saar Am 5 Juni 2013 wurde die Hochwasserpartnerschaft Untere Saar
4. Im Kontext von REACH ist diese Regelung unter der Kosmetikrichtlinie bedeutsam da Stoffe die daneben auch in Bereichen mit gesetzlich vorgeschriebenen Tierversuchen verwendet werden in Gefahr standen dann aufgrund solcher anderer Legalvorschriften in Kosmetika nicht mehr einsetzbar zu sein Die Kommissi onsmitteilung vom 11 3 2013 zur Umsetzung der Kosmetikrichtlinie widerspricht einer solchen Auffassung und grenzt den G ltigkeitsbereich des Tierversuchsverbots auf den ausschlie lichen Anwendungsfall Kos metik ein Weitere Information http ec europa eu consumers sectors cosmetics animal testing index en htm Der Verband der chemischen Industrie VCI weist darauf hin dass die englischsprachige Website deutlich mehr Informationen und Verlinkungen enth lt als die deutschsprachige Quelle VCI Kommission senkt Geb hren f r KMU im EU Chemikalienrecht Die Kommission hat am 20 M rz 2013 die Geb hren und Entgelte gesenkt die kleine und mittlere Unter nehmen KMU bei der Registrierung chemischer Stoffe im Rahmen der REACH Verordnung entrichten m ssen Je nach Unternehmensgr e k nnen KMU Erm igungen in H he von 35 bis 95 Prozent gegen ber den Standardgeb hren f r Registrierungen und von 25 bis 90 Prozent gegen ber den Standardgeb h ren f r Zulassungsantr ge zugutekommen In der REACH Geb hrenverordnung werden die Geb hren und Entgelte festgelegt die Unternehmen f r die Registrierung chemischer Stoffe oder f
5. Seit 2004 haben alle Mitgliedstaaten ihren Anteil Erneuerbarer Energien gestei gert Zu den Staaten mit den h chsten Steigerungen z hlt neben Schweden D nemark sterreich und Estland auch Deutschland von 4 8 Prozent im Jahr 2004 auf 12 3 Prozent im Jahr 2011 Deutschland nimmt damit einen Wert ein der in etwa dem durchschnittlichen Anteil erneuerbarer Energien am Bruttoendenergieverbrauch aller Mitgliedstaaten entspricht Wenn es allein um Strom aus erneuerbaren Quellen geht nimmt Deutschland hingegen mit heute etwa 25 Prozent einen berdurchschnittlichen Platz ein Quelle und weitere Informationen finden sich unter http epp eurostat ec europa eu portal page portal eurostat home CO Emissionen 2012 EU weit um 2 1 Prozent gesunken Das Statistische Amt der EU Eurostat hat im Mai die Entwicklung der CO Emissionen ver ffentlicht Dem nach sanken in der EU insgesamt die CO Emissionen aus der Verbrennung von fossilen Energietr gern in 17 Umweltnachrichten Ausgabe 2 Juni 2013 2012 gegen ber 2011 um rund 72 000 t CO 2 1 Prozent Die deutlichsten R ckg nge erfolgten in Italien 5 1 Prozent Polen 5 1 Prozent und Belgien 11 8 Prozent In Deutschland erfolgte allerdings ein An stieg um 0 9 Prozent 6 409 t Die gr ten Zuw chse gab es in Malta mit 162 t CO 6 3 Prozent und ab solut im Vereinigten K nigreich mit 17 745 t CO 3 9 Prozent ber alle Mitgliedstaaten hinweg hatte Deutschland die absolut h
6. gegr ndet Es ist die 11 Hochwasser partnerschaft im Einzugsgebiet von Mosel und Saar Die neue Partnerschaft umfasst 15 saarl ndische und rheinland pf lzische Kommunen Mit der Hochwasserpartnerschaft Untere Saar setzen sich die Partner zum Ziel den Gefahren und Heraus forderungen von Hochwasserereignissen im Einzugsgebiet durch freiwillige Zusammenarbeit entgegenzu wirken Mit Unterst tzung durch die Wasserwirtschaftsverwaltungen soll die Hochwasservorsorge st rker in das ffentliche Bewusstsein ger ckt die Gefahrenabwehr in den St dten und Gemeinden verbessert und die kommunalen Planungen an die Hochwassergef hrdung angepasst werden Neben dem Staat sind auch die Kommunen und die Gew sseranlieger gefordert ihren Teil zur Verringerung der Schadensrisiken beizutra gen Die Kommunen nehmen dabei als Br cke zu den Gew sseranliegern vor Ort eine Schl sselstellung ein Hochwasser lassen sich zwar nicht verhindern allerdings k nnen durch bestm gliche Vorbereitung gr ere Verluste und Sch den vermieden werden Neben dem technischen Hochwasserschutz bleibt die Hochwas servorsorge die wichtigste Aufgabe In diesem Sinne soll in der neuen Hochwasserpartnerschaft auch die Eigenverantwortung der Gew sseranlieger gest rkt werden beispielsweise bei Themen wie hochwasseran gepasstes Planen und Bauen oder Hochwasserversicherungen Hintergrund Hochwasserpartnerschaften sind ein wesentlicher Baustein des europ ischen INTERREG I
7. Fraunhofer Institut f r Arbeitswirtschaft und Organisation verliehen Bewerben k nnen sich Unternehmen Organisationen und Beh rden in Deutschland und sterreich mit Projekten Ma nahmen Produkten und Dienstleistungen in den Kategorien Arbeits und B rowelt Klima und Energie Mobilit t und Verkehr und Biodiversit t Natur und Gew sserschutz Das Preisgeld von 25 000 Euro pro Kategorie ist zweckgebun den und darf nur zur Realisierung und Weiterentwicklung der eingereichten Projekte und Ma nahmen ver wendet werden Einsendeschluss f r Bewerbungen ist der 31 Oktober 2013 Mehr erfahren Sie auf der Homepage KYOCERA Umweltpreis EUROSOLAR Solarpreis 2013 EUROSOLAR schreibt auch f r 2013 den Deutschen Solarpreis aus Im Rahmen der Verleihung sollen her ausragende und innovative Projekte und Initiativen aus allen Bereichen der Gesellschaft werden in verschie denen Kategorien ausgezeichnet Die Vergabe erfolgt in verschiedenen Kategorien beispielsweise Indust rielle kommerzielle oder landwirtschaftliche Betriebe Unternehmen Transportsysteme oder Bildung und Ausbildung Alle Projekte m ssen bereits realisiert oder soweit fortgeschritten sein dass bereits erste Er gebnisse vorliegen Neben dem Deutschen Solarpreis vergibt EUROSOLAR in Kooperation mit der KfW Bankengruppe auch einen Europ ischen Solarpreis Die genauen Teilnahmebedingungen finden Sie unter folgendem Link EUROSOLAR A
8. 5904 1610 Fax 221610 E Mail gabriele brauch pfalz ihk24 de Kathrin Mikalauskas Tel 0621 5904 1612 Fax 221612 E Mail kathrin mikalauskas pfalz ihk24 de IHK Rheinhessen Bianca Biwer Tel 06721 9141 14 Fax 7914 E Mail bianca biwer rheinhessen ihk24 de Sandra Petri Tel 06721 9141 22 Fax 7914 E Mail Sandra Petri rheinhessen ihk24 de IHK Saarland Christian Wegner Tel 0681 9520 425 Fax 489 E Mail christian wegner saarland ihk de Dr Uwe Rentmeister Tel 0681 9520 430 Fax 489 E Mail RentmeisterU saarland ihk de IHK Trier Heinz Schwind Tel 0651 9777 510 Fax 505 E Mail schwind trier ihk de Diese Publikation enth lt Links zu fremden Webseiten Wir weisen darauf hin dass die Seiten zum Zeitpunkt der Linksetzung frei von illegalen Inhalten waren Auf Inhalte und Gestaltung der verlinkten Seiten haben wir keinen Einfluss Wir machen uns die Inhalte aller verlinkten Seiten nicht zu eigen und k nnen f r deren inhaltliche Richtigkeit Vollst ndigkeit und Verf gbarkeit keine Gew hr berneh men Wir distanzieren uns zudem ausdr cklich von Inhalten aller verlinkten Seiten die nicht mit den gesetzlichen Vorschriften berein stimmen Gesetze verletzen oder den guten Geschmack beleidigen Diese Erkl rung gilt f r alle auf unseren Seiten aufgef hrten Links und f r alle Inhalte der Seiten zu denen diese Links f hren 2 Umweltnachrichten Ausgabe 2 Juni 2013 POLITIK UND RECHT RHEINLAND PFALZ
9. Abfallintensit t und die Entwicklung der Rohstoffproduktivi t t e Grunds tzlich bedarf der Bereich der Indikatoren und Ma st be als empirischer Beleg des Erfolgs von Abfallvermeidungsma nahmen noch weiterer Forschung und Pr fung In Kapitel 4 konkrete Ma nahmen der Abfallvermeidung werden empfehlenswerte Abfallvermeidungsma nahmen sowie die Ma nahmen deren Bewertung weiterer Pr fung bedarf zusammengefasst inkl einer Kurzfassung und Komprimierung der im Anhang detailliert bewerteten Ma nahmen Zu den empfehlenswerten Ma nahmen z hlen Forschung und Entwicklung Information und Sensibilisierung Produktgestaltung Abfallvermeidung beim Betrieb industrieller Anlagen Abfallvermeidungsma nahmen in Unternehmen Abfallvermeidungsma nahmen beim Konsumenten Abfallvermeidung im ffentlichen Auftragswesen Abfallvermeidung durch verursachergerechte Entsorgungsgeb hren und Umweltzeichen In Kapitel 5 Ausblick flankierende Aktionen der Bundesregierung zur Umsetzung des Abfallvermeidungs programms sind die Aktionen und Projekte der Bundesregierung dargestellt die die Umsetzung des Abfall vermeidungsprogramms begleiten u a Finanzielle Unterst tzung und Durchf hrung der Europ ischen Abfallvermeidungswoche BMU Webseite zur Abfallvermeidung Verst rkte Aufkl rungs und Beratungsaktivit ten zur Vermeidung von Lebensmiittelabf llen und Diskurs mit EU Kommission zur Erweiterung der Anforderungen an das kodesign um A
10. Ausbau grenz berschreitender Stromnetze und Gasleitungen vorantreiben Be reits Ende 2012 hatten sich Gesetzgeber informell auf die neuen Vorgaben zur Realisierung des Energiebin nenmarkts geeinigt Das Parlament hat diesen Kompromiss nun am 12 M rz formal angenommen und der Rat bei der Umweltminister Sitzung am 21 M rz Die neue Verordnung ersetzt ab Januar 2014 das bisheri ge Programm f r Transeurop ische Energienetze TEN E Im Kern geht es darum in priorit ren Strom Gas und lkorridoren und unter bestimmten thematischen Schwerpunkten z B intelligente Netze Strom Autobahnen EU weit Vorhaben von gemeinsamem Interes se festzulegen Diese sogenannten PClIs v engl Begriff Projects of Common Interest sollen privilegiert behandelt werden um deren Realisierung zu bef rdern Insbesondere profitieren sie von beschleunigten Genehmigungsverfahren die k nftig h chstens dreieinhalb Jahre dauern d rfen Damit sollen sie um ein vielfaches schneller gehen als bisher mit acht bis zehnj hrigen Verfahren in Deutschland die Praxis ist Zudem sollen PClIs grenz berschreitende Kostenallokation sowie besondere Regulierungsanreize zuteilwer den Au erdem sollen Vorhaben die wirtschaftlich unrentabel aber dennoch europ isch von Nutzen sind ffentliche EU Gelder erhalten k nnen Die H he der F rderung im Rahmen der entsprechenden Fazilit t 18 Umweltnachrichten Ausgabe 2 Juni 2013 Connecting Europe h ngt vom
11. Ausgang ber die Verhandlungen des neuen Mehrj hrigen Finanzrahmens 2014 2020 der EU ab Auf Dr ngen des Europ ischen Parlaments sieht die neue Verordnung zudem die Schaffung von gemein samen Instrumenten zur Kontrolle des Stromnetzbetriebs auf EU Ebene vor Download unter http eur lex europa eu LexUriServ LexUriServ do uri OJ L 2013 115 0039 0075 DE PDF Quelle DIHK Kommission ver ffentlicht Benutzerhandbuch zu EMAS Am 19 M rz 2013 ist im Amtsblatt der Europ ischen Kommission das neue Nutzerhandbuch zum Umwelt managementsystem EMAS ver ffentlicht worden Das Handbuch erl utert in verst ndlicher Form die Anfor derungen zur Teilnahme an EMAS entsprechend der Verordnung EG Nr 1221 2009 Das Nutzerhandbuch gibt Unternehmen und anderen Organisationen die an EMAS interessiert sind einen guten berblick ber das System So wird das Verfahren zur Einf hrung und Fortf hrung des Umweltmana gementsystems treffend beschrieben Dar ber hinaus sind Einzelfragen wie zum Beispiel zur Verwendung des Logos Sonderregelungen f r KMU und die Bewertung der Einhaltung von Rechtsvorschriften in ver st ndlicher Weise erl utert und teilweise mit Beispielen versehen Download EMAS Benutzerhandbuch unter http eur lex europa eu LexUriServ LexUriServ do uri OJ L 2013 076 FULL DE PDF Emissionshandel f r Interkontinentalfl ge f r ein Jahr ausgesetzt Der Emissionshandel f r Interkontinentalfl ge soll zeitweise aus dem
12. Datenbank mit Energieverbrauchsdaten f r Leuchtmittel Klimaanlagen Staubsauger Reifen Computer und Server 1 weitere Produktgruppe 22 Umweltnachrichten Ausgabe 2 Juni 2013 Als Datenquelle dienen jene Daten die aufgrund von Informationsverpflichtungen aus den kodesign Verordnungen von den Herstellern ver ffentlicht werden Die Auswertung erfolgt in Form von Berichten die zum Teil ver ffentlicht zum Teil f r Review Prozesse verwendet werden Download kodesign Arbeitsplan 2012 2014 unter http register consilium europa eu pdf en 12 st17 st17624 en12 pdf Download Themen Plattform kodesign und Energielabel unter http wko at ecodesign Das IHK Merkblatt kodesign in 10 Minuten findet sich auf der Internetseite Ihrer IHK EU Kommission legt Mitteilung zur Zukunft der CCS Technologie vor CCS ist weiterhin notwendig f r eine kosteneffiziente Bek mpfung des Klimawandels Bisher gibt es aber dazu keine Projekte in der EU aufgrund der hohen Kosten mangels langfristiger Perspektive und der hohen ffentlichen Widerst nde Dies geht aus einer neuen Mitteilung der EU Kommission ber die Zukunft der CO Abscheidung und Speicherung Carbon Capture and Storage CCS in Europa Daraus ist u a fest zuhalten 1 Angesichts des steigenden Energiebedarfs auch nach fossilen Brennstoffen ist eine breite Einf h rung der CCS Technologie zur Eind mmung des CO Austo es erforderlich auch als kosteneffizi en
13. Emissionshandelssystem herausge nommen werden Das hat das Europ ische Parlament am 17 April beschlossen Die Aussetzung ist auf ein Jahr befristet Die EU setzt darauf dass es ihr in dieser Zeit gelingt ein weltweites Abkommen mit der Inter nationalen Zivilluftfahrt Organisation ICAO auf den Weg zu bringen Ob dies bei den ICAO Verhandlungen im September gelingen wird ist allerdings offen Eine Einbeziehung des Luftverkehrs in den Emissionshan del wird von zahlreichen Staaten au erhalb der EU kritisch gesehen darunter den USA Russland und Chi na Luftverkehrsexperten hatten die EU bereits fr hzeitig vor einem Alleingang gewarnt Die Einbeziehung des Luftverkehrs in den Emissionshandel wird als Versto gegen das Chicagoer Abkommen gewertet In dem Abkommen von 1944 wurde die Steuerfreiheit im internationalen Luftverkehr vereinbart Aus Staaten die die Einbeziehung ablehnen waren in den letzten Monaten bereits berlegungen zu m gli chen Retorsionsma nahmen wie dem Entzug von berflugrechten f r Fluggesellschaften aus EU Staaten laut geworden Die EU hatte ihren Alleingang damit begr ndet dass die CO Emissionen des Luftverkehrs seit Jahren zunehmen Der Anteil des Luftverkehrs an den weltweiten energiebedingten CO Emissionen betr gt derzeit 2 2 Prozent Einigung bei Richtlinie ber Umweltqualit tsnormen Im April hat man sich bei der EU auf einen Kompromiss bei der berarbeitung der Richtlinie ber Umwelt qualit tsnormen
14. Infrastruktur Die Europ ische Kommission hat am 6 Mai 2013 eine Strategie f r die k nftige Nutzung und F rderung von gr ner Infrastruktur vorgestellt Gr ne Infrastruktur bedeutet die Vernetzung von Naturr umen zur Unterst t zung der Funktion von kosystemen Dabei ist die F rderung in den Politikbereichen der Land und Forst wirtschaft Naturschutz Gew sser Meeres Fischerei Regional und Koh sionspolitik sowie Verkehrs und Energiepolitik einbezogen Bis Ende des Jahres sollen Leitlinien daf r ausgearbeitet werden bis Ende 2015 sollen die M glichkeiten f r eine F rderung auf EU Ebene gepr ft werden Mehr Informationen finden Sie hier Investitionen in gr ne Infrastruktur DEKRA Award Die DEKRA Certification GmbH hat den DEKRA Award ausgeschrieben f r welchen sich Unternehmen in den Kategorien Umwelt Green Logistics Gesundheit nachhaltige Personalpolitik und Sicherheit und erfolg reiches Projektmanagement mit Projekten bewerben k nnen Die Dokumentation der Projekte erfolgt ber eine Befragung und eine Projektbeschreibung Die Bewerbungsfrist l uft bis 30 September 2013 der Award soll im November 2013 verliehen werden Die Teilnahmebedingungen finden Sie unter dem folgenden Link DEKRA Award f r Umwelt Gesundheit Sicherheit Preisverleihung Nachhaltige Tourismusregionen Bundesumweltminister Peter Altmaier zeichnete am 13 Mai in Berlin die Siegerregion des Bundeswettbe werbs f r nachhalti
15. Plattform Energiewende finden sich unter www bmbf de 33 Umweltnachrichten Ausgabe 2 Juni 2013 Badegew sser in der EU werden immer besser Nach dem am 21 Mai 2013 von der Europ ischen Umweltagentur EUA vorgelegten Bericht hat sich die Qualit t der Badegew sser in der Badesaison 2012 weiter gegen ber den Vorjahren verbessert 94 aller Badegew sser erf llen die Mindeststandards f r die Wasserqualit t an 78 Prozent der Standorte ist die Wasserqualit t hervorragend Anfang der 1990er Jahre war die Wasserqualit t nur an etwa 60 Prozent der Standorte hervorragend 70 Prozent erf llten die Mindestanforderungen In Zypern beispielsweise zeichnen sich alle Badeorte durch eine hervorragende Wasserqualit t aus In Deutschland liegt der Anteil der Standorte mit hervorragenden Qualit tswerten bei 88 und damit ber dem ber dem EU Durchschnitt hnlich ist die Situation in beliebten Ferienl ndern wie Italien 85 Spanien 83 Prozent und Portugal 87 Prozent Andererseits wurde an beinahe 2 Prozent der Str nde Seen und Fl ssen in Europa eine schlechte Badewasserqualit t festgestellt insbesondere in Belgien 12 Prozent den Niederlanden 7 Prozent und dem Vereinigten K nigreich 6 Prozent Die EUA erstellt j hrlich einen Bericht zur Qualit t der Badegew sser auf Grundlage der Badegew sserda ten der rtlichen Beh rden von mehr als 22 000 Standorten Mehr als zwei Drittel der Standorte sind K sten str nde der Rest
16. Schlussfolgerungen f r Leder Zement Kalk und Magnesiumoxidindustrie 20 Anderung der EG Verordnung ber die Aus und Einfuhr gef hrlicher Chemikalien 21 Neue Expositionsgrenzwerte f r elektromagnetische Felder 2 warm nalen enkenkannnenns 21 Arbeitsplan 2012 2014 zur Okodesign Richtlinie steht fest u 2200022200nnnsnnnnonnenennnnnnnn 21 EU Kommission legt Mitteilung zur Zukunft der CCS Technologie vor 224022220200nne nennen nenn 23 ZUKURTISSICHERMNTEMA Staunen EN Renee Bun shosnune lee E E 23 FORDE RPR O CRA MME P REISE 2 Bmpt ennnlnananapuununuunnnunnun AAE aaant anasa 25 KURZ NOTER erete eare nn nen nenne ee iaaii ada 28 VERANSTALTUNGSKALENDER nssnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nnmnnn nnna 35 RECYEEINGBORSEH A En un E A E 38 Liebe Leserinnen und Leser die rheinland pf lzische Umweltministerin Ulrike H fken hat im Mai eine Bundesratsinitiative zur Einf hrung eines nationalen Nanoprodukte Registers eingebracht Der entsprechende Antrag des Landes Rheinland Pfalz wird voraussichtlich am 5 Juli im Bundesrats Plenum beraten In diesen Tagen befassen sich die Bun desrats Aussch sse mit der Thematik Industrie und Verb nde haben diesen Schritt kritisiert Auch die Arbeitsgemeinschaft der Industrie und Han delskammern Rheinland Pfalz hat in einem Brief an Ministerin H fken und Ministerin Lemke Ihre Sorge be
17. Zulassung in Verkehr gebracht und verwendet werden d rfen In diesem Anhang werden nun acht weitere Stoffe aufgenommen Tricholorethylen Chromtrioxid S uren die sich aus Chromtrioxid bilden und deren Oligomere Natriumdichromat Kaliumdichromat Ammoniumdichromat Kaliumchromat Natriumchromat Nach dem Ablauftermin 21 April 2016 f r Trichlorethylen 21 September 2017 f r die brigen Stoffe d rfen diese Stoffe nur mehr mit einer Zulassung in Verkehr gebracht und verwendet werden Zulassungsantr ge sind sp testens 18 Monate vor dem Ablauftermin bei der Europ ischen Chemikalienagentur zu stellen Nachgeschaltete Anwender die einen zulassungspflichtigen Stoff im Rahmen der Zulassung eines Vor Lieferanten verwenden m ssen selbst keine Zulassung beantragen Sie m ssen die Verwendung aber der Europ ischen Chemikalienagentur mitteilen Unternehmen die derzeit solche Stoffe verwenden sollten zeitgleich abkl ren ob von Vor Lieferanten eine Zulassung f r den jeweiligen Verwendungszweck beantragt wird Die REACH Verordnung findet sich unter http eur lex europa eu LexUriServ LexUriServ do uri OJ L 2013 108 0001 0005 DE PDF Bewertung Deutschland hat der ECHA die Notwendigkeit mitgeteilt einen weiteren Stoff in den fortlaufenden Aktions plan der Gemeinschaft CoRAP 2013 2015 zur sofortigen Bewertung aufzunehmen Basierend auf dieser Meldung pr ft ECHA nun die Aufnahme von 1 4 Benzenediamin N N mixed phenyl and tol
18. chsten CO Emissionen 728 Mio t ge folgt vom Vereinigten K nigreich 472 Mio t Italien 366 Mio t Frankreich 332 Mio t Polen 297 Mio t und Spanien 258 Mio t Insgesamt haben diese Staaten einen Anteil von ber 70 Prozent an den gesam ten CO Emissionen der EU gehabt was auch erkl rt weshalb die EU Kommission bei der Erf llung ihrer Klimaziele in erster Linie auf diese L nder vor allem Deutschland schaut Quelle und weitere Informationen finden sich unter http epp eurostat ec europa eu portal page portal eurostat home Beihilfeverfahren gegen deutsche Energiegesetzgebung Stromintensive Unternehmen k nnen in Deutschland von den Netzentgelten befreit werden Die Regelung gilt seit 2011 und wird seit 2012 ber eine Umlage finanziert die die brigen Stromkunden zahlen m ssen Die EU Kommission hat nun ein offizielles Verfahren eingeleitet um zu pr fen ob diese Netzentgeltbefrei ung eine staatliche Beihilfe darstellt und zu berm igen Wettbewerbsverzerrungen f hrt Die EU Beh rde hat mehrere Beschwerden von Verbraucherverb nden aber auch Energieunternehmen erhalten die teilweise zugleich in Deutschland Klage eingereicht hatten Das OLG D sseldorf hatte die Kommission deshalb schon im vergangenen Jahr um eine beihilferechtliche Bewertung ersucht K rzlich hat das Gericht die Netzentgeltbefreiung f r nach deutschem Recht verfassungswidrig und nichtig erkl rt s u Dieser Beschluss ist noch nicht rech
19. damit eben falls verbundene geringere Pumpenleistung f hren au erdem zu einer Energieeinsparung und einer ent sprechenden Senkung der Kohlendioxid Emissionen von 42 5 Tonnen pro Jahr Die neue Technologie erm glicht es zudem auch Kiesvorkommen unterhalb von den bisher blichen f nf Metern Tiefe ausreichend zu reinigen so dass bisher ungenutzte Kiesvorkommen erschlossen werden k n nen Dadurch wird die Wirtschaftlichkeit der Anlage gesteigert Die von der Josef Bohnen GmbH amp Co KG angewandte Methode kann auch auf andere Kiesgewinnungs st tten bertragen werden und ist insbesondere f r grundwasserarme Regionen von Interesse Weitere In formationen zum F rderprogramm und zum Vorhaben unter http www umweltinnovationsprogramm de projekte Erd lreserven so hoch wie nie Die sicher best tigten Erd lreserven der Welt sind im vergangen Jahr erneut gestiegen trotz des global weiterhin zunehmenden Verbrauchs Nach Angaben des Oil amp Gas Journal lagen die sicheren lreserven zum 01 Januar 2013 bei knapp 223 Milliarden Tonnen Das ist eine Steigerung gegen ber dem Vorjahres wert um knapp acht Prozent Damit haben sich innerhalb der vergangenen zehn Jahre die sicher best tigten Erd lreserven der Welt um rund 35 Prozent erh ht Sicher best tigt hei t Sie sind mit heutiger Technik wirt schaftlich zu f rdern Noch nicht ber cksichtigt sind in dieser Bewertung die Tight Oil Reserven aus den neuerartigen Typen von
20. die Pflicht das die meisten Betriebsbeauftragte f r Abfall sich regelm ig weiterbil den m ssen um ihrer Aufgabe gerecht zu werden Auch wenn teilweise l ngere Fristen bestehen empfeh len wir auf Grund des stetigen und schnellen rechtlichen sowie technischen Wechsels alle zwei Jahre die Fortbildung wahrzunehmen So bleiben Sie immer auf den neusten Stand senken Versicherungs sowie Schadensrisiken und vermeiden ein Organisationsverschulden 25 bis 26 September 2013 in Neuwied 22 bis 23 Oktober 2013 in Trier Fortbildung f r Gefahrgutbeauftragte Der Gefahrgutbeauftragten Schulungsnachweis hat eine G ltigkeit von 5 Jahren Ab Juli 2005 ist die Verl n gerung des Schulungsnachweises nur noch nach erfolgreicher Teilnahme an einer IHK Pr fung m glich Das vorliegende Seminar soll Sie ber die Rechtsentwicklungen im Gefahrgutbereich informieren und dienst zur Vorbereitung auf die IHK Pr fung 22 Oktober 2013 in Neuwied Verantwortliche Personen nach Kapitel 1 3 ADR Neben den Gefahrgutbeauftragten m ssen auch die sonstigen verantwortlichen Personen die im Unter nehmen mit dem Gefahrguttransport betraut sind geschult werden 8 6 GbV Nach ADR Kapitel 1 3 werden Schulungen und Unterweisungen f r alle Personen verlangt die mit dem Ver senden Transportieren oder Be und Entladen von Gefahrg tern betraut sind 23 bis 24 Oktober 2013 in Neuwied Fortbildung f r Immissionsschutzbeauftragte Immissionsschutzbeauftragte sollt
21. einer Konzentration von mehr als 0 05 Gewichtsprozent in Produkten oder einzelnen Teilen von Produkten vor die an die allgemeine ffentlichkeit vertrieben werden Hintergrund ist die Klassifizierung von Bleiverbindungen als reprotoxisch in der Kategorie 1 bzw 2 Blei selbst ist noch nicht klassifiziert soll aber neurotoxische Wirkung haben Ziel des Vorschlags ist insbeson 13 Umweltnachrichten Ausgabe 2 Juni 2013 dere der Schutz kleiner Kinder die durch in den Mund genommene Produkte Blei oder Bleiverbindungen ausgesetzt sein k nnen Die Verwendung von Blei und seinen Verbindungen ist in den letzten Jahren bereits zur ckgefahren worden bei Schmuck sogar verboten Es gibt aber durchaus weiter viele Verwendungen auch in Verbraucherpro dukten Beispiele sind Metalllegierungen Farbpigmente oder als Stabilisator in Plastik und auch Metallge wichte f r Vorh nge Kleidungen und zum Angeln Bei einer Aufnahme von Blei und Bleiverbindungen in Anhang XVII ist davon auszugehen dass viele Unternehmen betroffen sind Weitere Information sind abrufbar ber http echa europa eu restrictions under consideration substance 1402 search term Dort findet sich auch der Link zur Konsultation und der detaillierte Vorschlag zur Einschr nkung der Ver wendung Neue zulassungspflichtige Stoffe in Anhang XIV Anhang XIV der REACH Verordnung enth lt chemische Stoffe die aufgrund besonders besorgniserregen der Eigenschaften nur mit einer
22. f r priorit re Stoffe in Oberfl chengew ssern geeinigt Bei der umstrittenen Frage des Um gangs mit pharmazeutischen Stoffen sieht die Einigung vor dass diese zwar berwacht werden aber noch keine verbindlichen Umweltstandards gelten Von den urspr nglich 15 von der Kommission vorgeschlagenen Stoffen die neu auf die Liste der priorit ren Stoffe aufgenommen werden sollten werden nun 12 Stoffe aufgenommen Au erdem werden f r sieben bereits auf der Liste der priorit ren Stoffe enthaltenen Stoffe strengere Umweltqualit tsstandards eingef hrt Die aktualisierte Stoffliste liegt noch nicht vor Hinsichtlich der drei pharmazeutischen Stoffe dem Schmerz mittel Diclofenac und den Verh tungsmitteln Ethinylestradiol und Estradiol schlossen sich EP und Ministerrat dem Votum des EP Umweltausschusses an Die drei Stoffe werden auf eine neu einzuf hrende watch list aufgenommen mit der Folge dass ein Monitoring beginnt in dessen Rahmen berpr ft wird ob diese Stoffe zuk nftig auf die Liste der priorit ren Stoffe aufgenommen werden m ssen Umweltqualit tsstandards wer den f r diese drei Stoffe aber noch nicht unmittelbar vorgegeben 19 Umweltnachrichten Ausgabe 2 Juni 2013 In Deutschland sind die Vorgaben aus der Richtlinie ber Umweltqualit tsnormen in der Oberfl chengew s serverordnung umgesetzt die an die Neuerungen angepasst werden muss ber das Verfahren werden wir Sie informieren Quelle DIHK Methoden zur Mess
23. fast ausschlie lich innerst dtisch verwenden bleiben bei Benzin Diesel und Gasantrieben Die Wahrnehmung des Elektroautos als kurzatmiges leistungsschwaches und teures Vehikel f hrt dazu dass Elektroautos sich nicht in dem Ma e durchsetzen wie gew nscht Die Dominanz in der Effizienz verbesserter Verbrennungsmotoren bleibt bestehen Bei Stromverbrauch W rmebedarf und Elektromobilit t wird deutlich Die Energiewende ist nicht nur ein technisch getriebenes Projekt Wenn es nicht gelingt die gesellschaftlichen Anforderungen mit der gleichen Sorgfalt zu begleiten wird die Energiewende weit hinter ihren technischen M glichkeiten zur ckbleiben so die Experten Quelle Universit t Leipzig Die Studie kann unter E Mail rottmann wifa uni leipzig de sowie unter E Mail robert krock snpc de kostenfrei bezogen werden Kohle setzt sich weltweit an die Spitze Nach einer aktuellen Prognose der Internationalen Energieagentur IEA wird um das Jahr 2017 Kohle dem l die Rolle des wichtigsten Energietr gers auf der Erde abnehmen Vor allem der Ausbau der Stromerzeu gung in Nicht OECD L ndern sorgt weiterhin f r einen starken Zuwachs beim Kohlenverbrauch Allerdings werden sich die j hrlichen Zuwachsraten etwas verlangsamen Verzeichnete der Weltkohlenverbrauch zwi schen 2000 und 2008 Zuwachsraten von jahresdurchschnittlich 4 3 Prozent wird der Zuwachs in den n chs ten Jahren nur noch bei durchschnittlich 2 6 Prozent liegen sch tzt die IE
24. llagerst tten Diese Ressourcen in dichten Gesteinen sind derzeit geologisch nur unzureichend erfasst weil sie bis vor wenigen Jahren noch als wirtschaftlich unerreichbar galten Riesige Tight Oil Vorkommen gibt es nicht nur in Nordamerika sondern auf allen Kontinenten Quelle Oil amp Gas Journal 30 Umweltnachrichten Ausgabe 2 Juni 2013 Adressensammlung H ndler Berater Strom und Gas aktualisiert Die aktuelle Adressensammlung H ndler Berater Strom und Gas steht ab sofort auf der Homepage der IHK Pfalz zum Download bereit Link www pfalz ihk24 de Dokument Nr 17850 Neueintr ge interessierter Anbieter k nnen jederzeit ber das UMFIS System www umfis de vorgenommen werden Wesentliche Ziele der Energiewende bis 2023 nicht erreichbar Die Energiewende wird nach Experteneinsch tzung nicht zu dem erw nschten geringeren Energieverbrauch f hren Das ergab eine k rzlich erschienene Studie des Kompetenzzentrums ffentliche Wirtschaft Infra struktur und Daseinsvorsorge e V an der Universit t Leipzig und der Berliner Strategieberatung SNPC GmbH Experten aus Wirtschaft Politik Verwaltung und Wissenschaft waren aufgerufen gemeinsam ein realistisches Zukunftsbild zum Thema Energiewende und ihren Auswirkungen zu entwerfen Dabei zeigte sich dass nach Einsch tzung der Experten der Energiebedarf bis 2023 nicht im erwarteten Ma e abnehmen wird Die versprochenen Stromeinsparungen werden durch die zunehmende Elektrifizierung des A
25. offen Schaumabschnitte PU Polyesterba porigem Schaum Verschiedene Porosi KO A 1690 2 sis t ten Abmessungen und Farben RG ca 30 kg m regelm ig Diez an der Lahn Papier Zuschnitte 70 gr m einseitig gummiert 20 gr m ca 60 000 Stk gt KO A 3345 4 Gumnmiiertes Papier klein 290 x 290 mm ca 500 Kg einmalig tzingen Papier Zuschnitte 75 gr m einseitig ca 9 000 Stk gt KO A 3346 4 Gumnmiiertes Papier gro gummiert 25 gr m 300 x 300mm ca 80 Kg einmalig tzingen sterisch gehindertes Benzylaminderivat KO A 3698 1 Irganox L 01 36 Gebinde 50 kg 1100 einmalig Lahnstein PET Folie Matalisiert mit Gripbeutel KO A 3705 2 aus PP Das Angebot ist freibleibend einmalig Rheinland Pfalz Eisendraht Schraubendraht Durchmes ser 6 5 mm Eisendraht Schraubendraht ca 700 blank weich gegl ht auf Ringen Ring KO A 4039 3 kg gewicht ca 40kg 600 700 kg einmalig Idar Oberstein Kaltband St 2 auf Ringen Ringgewicht ca 40kg Ringdurchmesser innen ca 400 mm KO A 4040 3 Kaltband St 2 40x 0 50mm ca 900kg au en ca 650 mm ca 900 kg einmalig Idar Oberstein Computer PC FujitsuSiemens Desktop LU A 2622 12 P4 2 8 GHz 5 regelm ig Ludwigshafen LU A 2702 1 Protectol GA 24 3 360 kg einmalig Ludwigshafen 475 kg UVINUL 4092 H 570 kg Uvinul 3434 C 75 kg UVINUL 3028 LU A 2705 1 UVINUL 40 kg UVINUL 3040 1 160 kg einmalig Ludwigshafen 900 kg DISPERS BRAUN 3571 150 kg Dispers Weiss 0022 30 kg DISPERS GR N 8730 LU A 2709 1 Dispe
26. r den Antrag auf eine Genehmigung zur Verwendung bestimmter Chemikalien an die Europ ische Chemikalienagentur ECHA zahlen m ssen Die Geb hren und Entgelte werden in der nderungsverordnung so umverteilt dass die Kosten der ECHA zwar ber cksichtigt werden aber die Belastung von KMU f r die die Kosten der REACH Einhaltung schwerer zu tragen sind als f r Gro unternehmen weiter reduziert wird Ferner wurden die Standardgeb hren entsprechend der Inflations rate angepasst Weitere Einzelheiten sind im Internet abrufbar unter http ec europa eu enterprise sectors chemicals reach fees index_en htm Kabinett beschlie t Rechenschaftsbericht zur biologischen Vielfalt Das Bundeskabinett hat auf Vorschlag des Bundesumweltministers den ersten Rechenschaftsbericht zur Umsetzung der nationalen Strategie zur Biologischen Vielfalt beschlossen Die Tendenz ist positiv aber es sind zus tzliche Anstrengungen n tig In vielen Bereichen beispielsweise bei der Verminderung der Fl 29 Umweltnachrichten Ausgabe 2 Juni 2013 chenversiegelung der Reduzierung der Stickstoff bersch sse der Landwirtschaft oder der nachhaltigen Forstwirtschaft bewegen wir uns in die richtige Richtung Eine zentrale Herausforderung bleibt es weiterhin trotz erzielter Teilerfolge den R ckgang der Vielfalt wildlebender Arten aufzuhalten Eine neue Herausforde rung f r die Umsetzung der nationalen Strategie zur biologischen Vielfalt ist die Energiewende Diese Erfo
27. ssen einen Abfallbeauftragten benennen 16 bis 19 September 2013 in Koblenz Selbsthilfekr fte f r den Brandschutz Die Selbsthilfekr fte f r den Brandschutz sollen als Einrichtung der betrieblichen Sicherheit in der Lage sein im Gefahrenfall insbesondere im Brandfall sofortige Erstma nahmen durchzuf hren Die Bedienung eines Feuerl schers oder eines Hydranten muss daher m glichst praxisgerecht ge bt werden 19 September 2013 in Neuwied Fortbildung f r REACH Neue Entwicklungen im Chemikalienrecht Vermittlung der nun detaillierten Vorgaben der EU zur Neuregelung des europ ischen Chemikalienrechts Besondere Schwerpunkte sind die Neustoffe und die Besonderheiten bei Polymeren bzw Zwischenpro dukten Auch die auf die Unternehmen zukommenden Kosten und Geb hren k nnen nun genauer ange geben werden Dar ber hinaus sollen Auswirkungen auf den Arbeitsschutz eine Rolle spielen 24 September 2013 in Neuwied 36 Umweltnachrichten Ausgabe 2 Juni 2013 Fortbildung f r Brandschutzbeauftragte Brandschutzbeauftragte sollten sich regelm ig weiterbilden Das 2 t gige Fortbildungsseminar informiert ber gesetzliche und technische Neuerungen und bietet die M glichkeit zum Erfahrungsaustausch Au er dem sollten Brandschutzbeauftragte um in bung zu bleiben j hrlich den Umgang mit Feuerl scher und L schdecke trainieren 25 bis 26 September 2013 in Neuwied Fortbildung f r Abfallbeauftragte Der Gesetzgeber sieht
28. zwischen Kohle und Erdgas im laufenden Jahr in Europa sein Maximum erreicht Weitere Informationen im Internet unter www iea org Schwermetalle in Spielzeug Deutschland darf seine Grenzwerte vorerst weiterhin anwenden Die neue EU Spielzeugrichtlinie legt f r bestimmte chemische Stoffe in Spielzeugen insbesondere Schwer metalle neue Grenzwerte fest Die Kommission hatte den Antrag Deutschlands auf Beibehaltung der dort angewendeten Grenzwerte in Bezug auf Antimon Arsen und Quecksilber im Jahr 2012 abgelehnt Berlin ist n mlich der Ansicht dass die verwendeten Grenzwerte einen h heren Schutz bieten als die in der Richtlinie vorgesehenen Gegen diese Entscheidung hat Deutschland beim Gericht der EU Nichtigkeitsklage erhoben und eine einstweilige Anordnung beantragt um die derzeitigen Grenzwerte bis zum Ende des Verfahrens beibehalten zu k nnen Der Pr sident des Gerichts hat am Donnerstag dieser Anordnung stattgegeben Deutschland darf diese Stoffe daher weiterhin verwenden bis die hochkomplexe und technische Frage der richtigen Grenzwerte vor dem Gericht gekl rt worden ist Weitere Informationen unter http eur lex europa eu LexUriServ LexUriServ do uri OJ L 2009 170 0001 0037 DE PDF Wettbewerbsf higkeit in Deutschland nicht aufs Spiel setzen Bei der bergabe des IEA L nderbericht Deutschland Ende Mai mahnte die Internationale Energieagentur IEA Entscheidungen der Politik an um zu verhindern dass die Energiewende die We
29. 059 Ludwigshafen Ansprechpartnerin Frau llone Prommersberger Tel 0621 504 2231 ilona pommersberger wegludwigshafen de Die Auszeichnung der Preistr gerInnen findet am 23 Oktober 2013 statt 27 Umweltnachrichten Ausgabe 2 Juni 2013 Kurz notiert Rechtsnormen f r Gefahrstoffe biologische Arbeitsstoffe sowie Arbeitsst tten ge ndert Drei eingefasste Technische Regeln f r Gefahrstoffe und eine ge nderte Technische Regel f r Biologische Arbeitsstoffe wurden durch das Bundesamt f r Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin BAuA ver ffentlicht Es handelt sich dabei um Gefahrstoffe e TRGS 517 T tigkeiten mit potenziell asbesthaltigen mineralischen Rohstoffen und daraus herge stellten Gemischen und Erzeugnissen http www baua de de Themen von A Z Gefahrstoffe TRGS TRGS 517 html TRGS 522 e TRGS 522 Raumdesinfektion mit Formaldehyd http www baua de de Themen von A Z Gefahrstoffe TRGS TRGS 522 html e TRGS 555 Betriebsanweisung und Information der Besch ftigten http www baua de de Themen von A Z Gefahrstoffe TRGS TRGS 555 html e TRGS 617 Ersatzstoffe f r stark l semittelhaltige Oberfl chenbehandlungsmittel f r Parkett und andere Holzfu b den http www baua de de Themen von A Z Gefahrstoffe TRGS TRGS 617 html e TRGS 900 Arbeitsplatzgrenzwerte http www baua de de Themen von A Z Gefahrstoffe TRGS TRGS 900 html e TRGS 903 Biologische Grenzwerte BGW http www baua de de Themen von A Z Gefahrstoff
30. A Auch in Zukunft bleibt China der weltweit gr te Kohlenverbraucher Indien wird sich allerdings als gr tes Importland etablieren In den USA hat die stark ausgeweitete Produktion von unkonventionellem Erdgas erhebliche Auswirkungen auf die Stromerzeugung Die Nachfrage nach Steinkohle auf dem US Markt ist gesunken Um ein weiteres Anwachsen der Best nde zu verhindern werden unter Preisdruck die Exporte ausgeweitet 31 Umweltnachrichten Ausgabe 2 Juni 2013 Das weltweit gute Angebot an Kohle und niedrige Frachtraten einerseits sowie historische H chstst nde bei den l und Gaspreisen andererseits sorgen nach Angabe des europ ischen Kohlenverbandes Euracoal in Europa f r einen moderaten Anstieg des Kohlenverbrauchs Im ersten Halbjahr 2012 wuchs der Verbrauch an Stein und Braunkohlen insgesamt um rund f nf Prozent W hrend die heimische Gewinnung nur leicht zunahm stiegen die Importe deutlich Besonders kr ftig hat sich der Kohleneinsatz zur Stromerzeugung in Gro britannien erh ht Im ersten Halb jahr 2012 kam es zu einer Steigerung um 36 Prozent demgegen ber ging der Erdgaseinsatz in den Kraft werken um gut ein Drittel zur ck Der Anteil der Kohle an der gesamten Stromerzeugung in UK stieg auf ber 40 Prozent Auch Spanien und Frankreich haben ihre Kohlenimporte 2012 ausgeweitet in Polen kam es zu einer deutlichen Ausweitung des Einsatzes von Braunkohle in der Stromerzeugung Die IEA geht da von aus dass der Preisabstand
31. Die Ver ffentlichung ist kostenlos ber die Internet Adresse www ihk recyclingboerse de hat jeder Internet Teilnehmer die M glichkeit nach f r ihn brauchbaren Angeboten bundesweit zu suchen Ansprechpartner f r die Aufnahme von Inseraten in die Recyclingb rse IHK zu Koblenz Schlossstr 2 56068 Koblenz Swetlana Slasten Tel 0261 106 287 Fax 0261 106 112 E Mail slasten koblenz ihk de Internet www ihk koblenz de IHK Trier Herzogenbuscher Stra e 12 54292 Trier Sonja Wagener Tel 0651 9777 502 Fax 0651 9777 115 E Mail wagener trier ihk de Internet www trier ihk de IHK Pfalz Ludwigsplatz 2 4 67059 Ludwigshafen Petra Ihringer Tel 0621 5904 1611 Fax 0621 5904 1604 E Mail petra ihringer pfalz ihk24 de Internet www pfalz ihk24 de IHK Rheinhessen Schillerplatz 7 55116 Mainz Luise Petry Tel 06131 2621301 Fax 06131 2622301 E Mail luise petry rheinhessen ihk24 de Internet www rheinhessen ihk24 de IHK Saarland Franz Josef R der Stra e 9 66119 Saarbr cken Frau Ute Stephan Tel 0681 9520 431 Fax 0681 9520 288 E Mail ute stephan saarland ihk de Internet www saarland ihk de 38 Umweltnachrichten Ausgabe 2 Juni 2013 Angebote in der Recyclingb rse Stand Juni 2013 Rheinland Pfalz Chiffre Nr Bezeichnung des Stoffes Zusammensetzung Menge H ufigkeit Anfallstelle Schnitt und Spaltabschnitte von
32. E PDF Zweite REACH Einreichungstrist Weitere 2 923 Stoffe registriert Vor der zweiten REACH Registrierungsfrist vom 31 Mai 2013 wurden ber 9 000 Registrierungsdossiers von mehr als 3 200 Registranten bei der Europ ischen Chemikalienagentur ECHA eingereicht Die genaue Anzahl der erfolgreich eingereichten Dossiers und Stoffe wird nach der Eingangspr fung aller Dossiers An fang September ver ffentlicht Registranten seien daran erinnert dass die Registrierung nur komplett ist wenn die Registrierungsgeb hr rechtzeitig vor der in der Rechnung angegebenen Frist gezahlt wurde Im Rahmen der Informationen zur REACH 2013 Frist stellt die ECHA auch Informationen f r nachgeschaltete Anwender bereit wie sie pr fen k nnen ob der eigene Stoff registriert wurde und was die n chsten Schritte sind Link http echa europa eu reach 2013 information for downstream users Quelle http www reach lu REACH Zulassungen und Beschr nkungen Konsultation zur Einschr nkung der Verwendung von Blei und Bleiverbindungen Die Europ ische Chemikalienagentur ECHA hat eine Konsultation zur Einschr nkung der Verwendung von Blei und Bleiverbindungen in Verbraucherprodukten er ffnet Die Konsultation l uft bis zum 21 September 2013 In Anhang XVII der REACH Verordnung sind diejenigen Stoffe gelistet deren Herstellung Inverkehrbringen und Verwendung beschr nkt ist Der Vorschlag sieht das Verbot der Verwendung von Blei und Bleiverbin dungen in
33. Kli maschutz Unternehmen ausgezeichneten Firmen sind auch im Verein Mitglied Die Bewerbungsunterlagen und weitere Erl uterungen finden sich unter http www klimaschutz unternehmen de mitglied werden GreenIT Best Practice AWARD 2013 Im Mittelpunkt des bundesweiten Wettbewerbs um den GreenIT Best Practice AWARD 2013 stehen nach haltige und innovative IT Konzepte Bis zum 16 August 2013 k nnen sich Unternehmen Institutionen und Verwaltungen jeder Gr e und Branche bewerben die bei der Entwicklung von innovativen Konzepten und L sungen zur Verbesserung der Energieeffizienz in der IT und durch die IT einen wichtigen Beitrag leisten Die Auszeichnung wird in den folgenden drei Kategorien vergeben 1 Energieeffiziente IT Systeme Green in der IT In der ersten Kategorie werden L sungen gesucht die bekannte oder neue Technologien einsetzen bzw kombinieren um die Energieeffizienz von Rechneranlagen zu steigern Dazu z hlen zentrali sierte Systeme wie beispielsweise Rechenzentren Netzwerke und Endger te hier besteht ein be sonders gro es Potenzial zur CO2 und Kostenreduzierung 2 Einsatz von IT Systemen zur Optimierung von Prozessen Green durch IT Der GreenIT Best Practice AWARD 2013 pr miert vorbildliche L sungen die IT Systeme zur Opti mierung von betrieblichen Prozessen und Gesch ftsmodellen nutzen um den Energieverbrauch in den Gesch ftsabl ufen zu reduzieren Die energieeffiziente Organisation von Produkt
34. Kob enz Arbeitsgemeinschaft Rheinland Pfalz Saarland Starke Wirtschaft Starke Region Umweltnachrichten POLITIK UND RECHI RR fee austuuuunununununununnnnnnnunnnnnnnnnnnnnnnnnn ni 3 RHEINLAND PFALZ es o O En a E e eannunansaannnannnannnnnnannnannnnannnsnnnan nenn nn 3 Gebietskulisse f r Nationalpark Hunsr ck liegt vor 22uu22200022000n220nnnnonnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnan 3 Saarland und Rheinland Pfalz gr nden Hochwasserpartnerschaft Untere Saar 3 Neuer Leitfaden zum Hochwasserschutz 2 22042222042220022000n2nnBnnnnannnnnnnennnnnnnnnnnnsnnnrsnnnnnnnnnnann 4 Rundschreiben Windenergie ver ffentlicht 20u42220002200n2nnnnnnnannnnnonnenonnnnnnnnnnnnnennnanannanan 4 Geothermie For nI aa tr BE A a a aa 4 BUND a e E e a o a ER eeaannuasannennnnneanne 5 Bundeskompensationsverordnung Bewertung des Kabinettsentwurf sseesssssesnnneennnneennnneennnneenne 5 Umweltbundesamt ver ffentlicht Einsch tzung zur Luftqualit t 2012 20u2220uss20nr rn nnnnnnnn 5 Elektro und Elektronikger te Stoff Verordnung am 9 Mai 2013 in Kraft getreten 6 BMU legt Entwurf eines Abfallvermeidungsprogramms vor 2 22204222002220002n0onnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 7 Unterschiedliche Voten f r neue Einweg Mehrweg Kennzeichnung 2 22042222002 2000220 8 Neues dual
35. Ohne Anpassung hingegen rechnet die Kommission mit Kosten von 100 Mrd EUR im Jahr 2020 bis 250 Mrd EUR im Jahr 2050 f r durch Klima wandel verursachte Sch den in der EU Deshalb hat sie zusammen mit der neuen Strategie auch das Gr n buch Versicherung gegen Naturkatastrophen und von Menschen verursachte Katastrophen http ec europa eu internal_ market consultations 2013 disasters insurance docs green paper de pdf vor gelegt in dem sie umfassende Katastrophenvorsorge fordert EU Parlament fordert verbindliches Ziel f r erneuerbare Energien bis 2030 Das EU Parlament hat am 21 Mai eine Entschlie ung zur Zukunft der erneuerbaren Energien verabschiedet und die Festlegung eines neuen Ausbauziels f r 2030 gefordert http www europarl europa eu sides getDoc do pubRef EP TEXT TA P7 TA 2013 0201 0 DOC XML VO DE amp language DE Es reagiert damit auf eine Mitteilung der EU Kommission die Herausforderungen bei der Erreichung des EU Ziels von 20 Prozent Erneuerbaren bis 2020 und Politikoptio nen f r regenerative Energiequellen nach 2020 thematisiert hatte Das Votum der Abgeordneten basiert auf einem Initiativbericht von Herbert Reul EVP DE den der Industrieausschuss des EU Parlaments im M rz angenommen hatte http ec europa eu energy renewables doc communication 2012 comm _de pdf Anders als der Berichterstatter und der Ausschuss hat sich das Plenum dabei f r ein verbindliches Ziel f r den weiteren Ausbau erneuerbare
36. Tel 00352 439030 1 Fax 00352 439030 43 E Mail meco oeko lu Weiterbildung f r F hrungskr fte und F hrungsnachwuchs ManagementZentrum Mittelrhein e V eine gemeinsame Einrichtung der Hochschule Koblenz der Universit t Koblenz Landau und der IHK Koblenz e Neiterbildung Energie Manager IHK berufsbegleitend ab 7 Dezember 2013 Kosteneinsparungen durch effizientes Energie Management Kontakt 35 Umweltnachrichten Ausgabe 2 Juni 2013 Swetlana Slasten Tel 0261 106 287 Fax 0261 106 341 E Mail slasten koblenz ihk de Internet www mzm koblenz de Veranstaltungen der rheinland pf lzischen Industrie und Handelskammern in Zusammen arbeit mit dem Umwelt Technikum Koblenz UTK Sicherheitsbeauftragte r Grundlehrgang nach SGB VII 822 und BGV A1 Unternehmen Betriebe mit regelm ig mehr als 20 Besch ftigten m ssen einen Sicherheitsbeauftragten bestellen In Unternehmen mit besonderen Gefahren f r Leben und Gesundheit kann der Unfallversiche rungstr ger anordnen dass Sicherheitsbeauftragte auch dann zu bestellen sind wenn die Mindestbesch f tigtenzahl nach Satz 1 nicht erreicht wird 02 bis 03 September 2013 in Neuwied Grundschulung zum Gefahrgutbeauftragten Verkehrstr ger Stra e Unternehmer und Betriebsinhaber die an der Bef rderung gef hrlicher G ter beteiligt sind m ssen mindes tens einen Gefahrgutbeauftragten schriftlich bestellen Die Teilnahme an einer von der IHK anerkannten G
37. V A Projekts Hoch und Niedrigwassermanagement im Einzugsgebiet der Mosel und der Saar FLOW MS Es handelt sich um freiwillige Zusammenschl sse von hochwassergef hrdeten Gemeinden St dten und Ge bietsk rperschaften in denen ein gemeinsames Netzwerk aufgebaut Synergien genutzt und Erfahrungen ausgetauscht werden sollen Unterst tzt werden die Kommunen durch die Wasserwirtschaftsverwaltungen der beiden Bundesl nder und durch das Internationale Betreuungszentrum f r Hochwasserpartnerschaften HPI am Sitz der Internationalen Kommissionen zum Schutze der Mosel und der Saar IKSMS in Trier Das HPI gew hrleistet die Koordinierung der Aktivit ten in den Hochwasserpartnerschaften Weitere Informationen im Internet unter http www saarland de ministerium umwelt verbraucherschutz htm 3 Umweltnachrichten Ausgabe 2 Juni 2013 Neuer Leitfaden zum Hochwasserschutz Das rheinland pf lzische Umweltministerium hat gemeinsam mit Baden W rttemberg den Leitfaden Stark regen was k nnen Kommunen tun in Auftrag gegeben Erstellt wurde die Brosch re vom Informations und Beratungszentrum Hochwasservorsorge Rheinland Pfalz und der WBW Fortbildungsgesellschaft f r Gew sserentwicklung Baden W rttemberg sowie in Kooperation mit den Landesverb nden Der Leitfaden soll St dten und Gemeinden als Hilfestellung dienen wie Gefahren durch Starkregen einge sch tzt und Sch den minimiert werden k nnen Weitere Informationen so
38. aft und Markt zu schlie en Angesichts begrenzter EU Mittel betont sie die Rolle des Privatsektors der Mitgliedstaaten und von Public Private Partnerships zur Finanzierung von technologischer Entwicklung Investitionen in Forschung und Innovation sollen dabei ins besondere im Bereich der Energieeffizienz vorangetrieben werden Generell sollen neue Technologien k nf tig st rker auf ihren europ ischen Nutzen auf Kosteneffizienz und Marktf higkeit sowie ihre Auswirkungen auf das gesamte Energiesystem von der Erzeugung Energie bertragung und verteilung bis hin zum End verbraucher gepr ft werden Weitere Informationen finden sich unter http eur lex europa eu LexUriServ LexUriServ do uri COM 2013 0253 FIN DE PDF EU weit 13 Prozent Energie aus erneuerbaren Quellen Nach Angaben von Eurostat von Ende April lag der Beitrag von erneuerbaren Energien am Bruttoendener gieverbrauch in den 27 Mitgliedstaaten der EU bei im Durchschnitt ca 13 Prozent und damit deutlich ber dem Wert von 2004 7 9 Prozent Damit ist die EU auf gutem Weg das gesetzte Ziel von 20 Prozent bis zum Jahr 2020 zu erreichen Der h chste Anteil erneuerbarer Energien ist in Schweden 46 8 Prozent Lettland 33 1 Prozent Finnland 31 8 Prozent und sterreich 30 9 Prozent zu verzeichnen Die niedrigsten Werte meldeten Malta 0 4 Prozent Luxemburg 2 9 Prozent das Vereinigte K nigreich 3 8 Prozent Belgien 4 1 Prozent und die Niederlande 4 3 Prozent
39. ative Ma st be f r festgelegte Abfallvermei dungsma nahmen vorzugeben anhand derer die bei den Ma nahmen erzielten Fortschritte ber wacht und bewertet werden Die Abfallvermeidungsprogramme sind erstmalig zum 12 Dezember 2013 zu erstellen alle sechs Jahre auszuwerten und bei Bedarf fortzuschreiben Kapitel 3 Abfallvermeidungsziele er rtert den Status quo der Abfallerzeugung in Deutschland und behan delt die gesetzlich vorgesehenen Punkte Festlegung von Abfallvermeidungszielen sowie Vorgabe von zweckm igen spezifischen qualitativen oder quantitativen Ma st ben f r festgelegte Abfallvermeidungs ma nahmen e Abfallvermeidung ist zwar ein wesentliches Ziel und Leitmotiv aber kein Selbstzweck e Zweck von Abfallvermeidung ist die Abkopplung der mit der Abfallerzeugung verbundenen Auswir kungen auf Mensch und Umwelt vom Wirtschaftswachstum e Abfallvermeidung ist keine kategorische Zielverpflichtung sondern muss mit anderen Umweltzie len abgewogen und neben rechtlichen auch unter technischen konomischen und sozialen Ge sichtspunkten bewertet werden e Eine bersicht der Hauptziele operativen Ziele und Unterziele ist auf S 21 ersichtlich e Weiterhin werden Indikatoren zur Bewertung des Erfolgs von Abfallvermeidungsma nahmen aufge f hrt die allerdings ma nahmenspezifisch formuliert werden z B bei den produktbezogenen Rege 7 Umweltnachrichten Ausgabe 2 Juni 2013 lungen Spezifische Indikatoren sind die
40. attery Pack kg 1 Miesenbach LU A 3863 4 Ordner breit gebraucht sehr guter Zustand 100 Stk einmalig Ramstein LU A 3864 12 Swedex Thermobindeger t MB 500 Das Ger t wurde noch nicht benutzt 1 Stk einmalig Ramstein Pos 1 60x35x18cm LxBxH braun Pos 2 33x29x16cm LxBxH wei LU A 3885 11 Wellpapp Faltkartons Pos 3 22 5x16x5cm LxBxH braun einmalig Kaiserslautern Menge 20 000 kg diverse Farbt ne Verpackung 1 000 IBC Container und 25 kg Trommel LU A 3892 1 L semittelbasislacke Autolacke Ursprung Deutschland 20t einmalig Ludwigshafen LU A 3893 1 Polyglykolether Verpackung IBC Container 1 000 kg 15 000 kg einmalig Ludwigshafen LU A 3913 1 Natrium Methalylisulfonat SMAS COA liegt vor 14 875 kg einmalig Ludwigshafen Gebrauchte Big Bag Volumen 1t Gr e 100 x 90 x 100 LU A 3983 11 Gebrauchte Big Bag mit Auslauf Durchmesser 300 L500 30 St ck monatlich Sippersfeld HP Laserjet P3005DN gebraucht inkl Toner Duplex beidseitiger Druck und N heres unter www ihk LU A 4105 12 Netzwerkanschluss recyclingboerse de 8 regelm ig Ludwigshafen 40 Umweltnachrichten Ausgabe 2 Juni 2013
41. bfall ver meidende Komponenten Im Anhang Ma nahmen und deren Bewertung werden die einzelnen Abfallvermeidungsma nahmen ange lehnt an die Anlage 4 des KrWG detailliert bewertet die Zusammenfassung der positiv bewerteten Ma nahmen findet sich in Kapitel 4 Quelle DIHK Unterschiedliche Voten f r neue Einweg Mehrweg Kennzeichnung Bevor der Bundesrat BR sich mit dem Entwurf einer neuen Kennzeichnungsverordnung f r Getr nke be sch ftigt haben die beiden zust ndigen BR Aussch sse dazu beraten Der Umweltausschuss fordert eine Einweg bzw Mehrwegkennzeichnung direkt auf der Verpackung Streichung der Ausnahmeregelungen und eine Ausweitung der Pfandpflicht auf weitere Getr nkesegmente Der Wirtschaftsausschuss stimmt der Ver ordnung nicht zu Die finale Entscheidung im BR am 07 06 2013 sowie die Zustimmung der Bundesregie rung noch in dieser Legislaturperiode sind somit offen Nach Zustimmung des Bundeskabinetts zur Verordnung ber die Hinweispflichten des Handels beim Ver trieb bepfandeter Getr nkeverpackungen am 6 Februar 2013 und der Zustimmung des Deutschen Bundes tages ist der VO Entwurf dem Bundesrat zugeleitet worden Aus der Empfehlung der beteiligten Umwelt und Wirtschaftsaussch sse ist festzuhalten 1 Der federf hrende Umweltausschuss fordert in Z 1 Neufassung 3 dass in Abs 1 die Kenn zeichnung f r Mehrweggetr nkeverpackungen mit dem Schriftzeichen Mehrweg und f r Einwegge tr nkever
42. e TRGS TRGS 903 html Biologische Arbeitsstoffe e _Ge nderte TRBA 130 Arbeitsschutzma nahmen in akuten biologischen Gefahrenlagen http www baua de de Themen von A Z Biologische Arbeitsstoffe TRBA TRBA 130 html Arbeitsst tten e Neue ASR A1 5 1 2 Fu b den http www baua de de Themen von A Z Arbeitsstaetten ASR ASR A1 5 1 2 html e Neugefasste ASR A1 3 Sicherheits und Gesundheitsschutzkennzeichnung http www baua de de Themen von A Z Arbeitsstaetten ASR ASR A1 3 html e _Ge nderte ASR A3 6 L ftung http www baua de de Themen von A Z Arbeitsstaetten ASR ASR A3 6 html Materialeffizienz in der Produktion schont Ressourcen und senkt Kosten Auf der Hannover Messe wurde der neue F rderschwerpunkt des Bundesumweltministeriums Materialeffi zienz in der Produktion vorgestellt Daf r wird aus dem Umweltinnovationsprogramm bis zu 20 Millionen Euro bereitgestellt Ziel des F rderschwerpunkts ist es Produktionsabl ufe zu optimieren um nat rliche Ressourcen zu schonen Das Umweltbundesamt UBA betreut den neuen F rderschwerpunkt fachlich die KfW Bankengruppe bernimmt die administrative und finanzielle Abwicklung Deutsche Unternehmen im verarbeitenden Gewerbe haben hohe Materialkosten Im Jahr 2009 machten die durchschnittlichen Kosten f r Roh Hilfs und Betriebsstoffe ber 40 Prozent des Bruttoproduktionswertes aus Durch technische Modernisierung k nnen im Durchschnitt circa 20 Prozent der Materialkosten einge
43. e als korrosiv gegen ber Metallen aber nicht als haut und oder augen tzend eingestuft wurden Damit sich die Lieferanten von Stoffen auf die neuen Einstufungs Kennzeichnungs und Verpackungsvor schriften die mit dieser Verordnung eingef hrt werden einstellen k nnen ist eine bergangszeit vorgese hen bis zum 12 Januar 2014 f r Stoffe und bis 6 Januar 2015 f r Gemische F r bereits auf dem Markt befindliche Chemikalien gilt dar ber hinaus eine zus tzliche zweij hrige bergangsfrist Die Vorschriften dieser Verordnung k nnen aber auch schon vor Ablauf der bergangszeit auf freiwilliger Basis angewandt werden Die Verordnung EU 487 2013 findet sich unter http eur lex europa eu LexUriServ LexUriServ do uri OJ L 2013 149 0001 0059 DE PDF berarbeitung der UVP Richtlinie geht voran Die Verhandlungen ber die Revision der EU Richtlinie ber die Umweltvertr glichkeitspr fung bei bestimm ten ffentlichen und privaten Projekten UVP Richtlinie gehen sowohl im Europ ischen Parlament als auch im Rat in die entscheidende Phase Auf Grundlage der ersten Aussprachen im Rat hat die irische Ratspr si dentschaft einen ersten Kompromissvorschlag vorgelegt Im Europ ischen Parlament ist der Berichtsentwurf des italienischen Berichterstatters Andrea Zanoni von der liberalen Fraktion im federf hrenden Umweltaus schuss diskutiert worden und weitere nderungsantr ge sind eingereicht worden ber s mtliche nde rungsantr g
44. e wird der Ausschuss bereits Anfang Juli abstimmen Der im Oktober 2012 von der Europ ischen Kommission vorgelegte Revisionsvorschlag hat zum Ziel die in einigen Mitgliedstaaten mangelhafte Umsetzung und Anwendung der UVP Richtlinie zu verbessern Bislang stehen 12 Prozent aller durch die Kommission angestrengten Vertragsverletzungsverfahren im Bezug zur UVP Richtlinie Der Entwurf der Kommission setzt daher auf eine umfassende Normierung der Verfahrens schritte die bislang im nationalen Recht verankert sind und der Informationsverpflichtungen insbesondere bei der Pr fung ob eine UVP Pflicht vorliegt Vorgesehen ist unter anderem auch eine Erg nzung der zu pr fenden Umweltfaktoren Die Qualit t der UVP soll durch die verpflichtende Einbeziehung akkreditierter Gutachter verbessert werden Aus Sicht des DIHK ist zu bef rchten dass die Revision der Richtlinie in dieser Form zu einer mangelnden Flexibilit t bei der Umsetzung f hrt Ein starrer Rahmen erschwert eine an den Standort und die Bedingun gen des einzelnen Projektes angepasste UVP Nachholbedarf besteht auch bei der Festsetzung von Stan dards f r qualifizierte Einw nde und der Begrenzung der Einzelfall vor pr fung auf Projekte bei denen er hebliche Eingriffe vern nftigerweise zu erwarten sind Der Berichterstatter im Europ ischen Parlament folgt im Wesentlichen dem Ansatz der Europ ischen Kom mission und sieht die von ihm vorgeschlagenen nderungen als Erg nzung und Pr zis
45. em wichtigen Querschnittsthema der UN Nachhaltigkeitsziele zu machen deren Ausarbeitung im vergangenen Jahr auf der UN Konferenz in Rio de Janeiro beschlossen worden war Deutschland hat sich mit der Nationalen Nachhaltigkeitsstrategie ein Ziel f r Ressourceneffizienz gesetzt Die Bundesregierung hat daher im vergangenen Jahr das Deutsche Ressourceneffizienzprogramm Pro gRess beschlossen mit dem die Ressourceneffizienz gesteigert werden soll Das International Ressource Panel ist ein Gremium von Wissenschaftlern aus Industrie Schwellen und Entwicklungsl ndern das sich der Steigerung der Ressourceneffizienz widmet Angesiedelt ist es beim Um weltprogramm der Vereinten Nationen UNEP Das Treffen hat am Montag begonnen und dauert noch bis Freitag Seine Vorsitzenden sind Ashok Khosla Indien und der ehemalige Vorsitzende des Bundestags Umweltausschusses Ernst Ulrich von Weizs cker Weitere Informationen zum International Ressource Panel finden Sie unter www unep org resourcepanel Kabinett beschlie t Neufassung der Biostoffverordnung Die Verordnung wurde am 24 April 2013 von Bundeskabinett beschlossen und bedarf noch der Zustimmung des Bundesrates Mit der Neufassung der Biostoffverordnung erfolgen die nationale Umsetzung der Richtli nie 2010 32 EU sowie Anpassungen an den Stand der Technik Zudem wird mit der Artikelverordnung die Gefahrstoffverordnung ge ndert 9 Umweltnachrichten Ausgabe 2 Juni 2013 Anlass f r die Neufas
46. en auf Stromerzeugungsag gregate geschaffen Ausblick Zwischen dem Vorbereitungsprozess f r Durchf hrungsma nahmen zur kodesign Richtlinie und der Ver abschiedung von Verordnungen zur Energieverbrauchskennzeichnung besteht ein enger Zusammenhang sodass sich in einer zusammenfassenden Schau f r die kommenden beiden Jahre in etwa folgendes Ar beitspensum ergibt 22 neue kodesign Verordnungen 4 freiwillige Vereinbarungen zu kodesign Mindestanforderungen 9 neue Energielabel Verordnungen berarbeitung von 11 bestehenden Durchf hrungsma nahmen Es ist nicht zu erwarten dass vor 2015 bereits Produktgruppen aus dem neuen Arbeitsplan von Durchf h rungsma nahmen betroffen sein werden ffentlichkeit soll besser informiert werden Eine verbesserte Kommunikation der legistischen Massnahmen ist das Ziel von mehrj hrigen Projekten die von der EACI Executive Agency for Competitiveness amp Innovation ausgeschrieben wurden Energy Efficient Products Facility e Website mit zielgruppenorientierten Informationen f r Konsumenten Hersteller H ndler NGOs Markt berwachungsbeh rden Help Desk Funktion im Hintergrund zu Europe Direct und laufende Ausarbeitung von FAQs produktgruppenspezifische Leitf den f r Hersteller und H ndler Ausarbeitung von Fallbeispielen Anlaufstelle f r Markt berwachungsbeh rden Marketingaktivit ten internationale Konferenz Videos etc Datenbank f r energie relevante Produkte e Aufbau einer
47. en sich regelm ig ber rechtliche und technische Neuerungen informie ren und deshalb mindestens alle 2 Jahre an einer entsprechenden Fortbildungsveranstaltung teilnehmen 28 bis 29 Oktober 2013 in Neuwied Fortbildung nach EfbV und Bef ErIV Gem 11 EfbV haben die f r die Leitung und Beaufsichtigung des Entsorgungsfachbetriebes verantwort lichen Personen regelm ig nach jeweils max 2 Jahren an einem Fortbildungslehrgang teilzunehmen Einsammler und Bef rderer m ssen gem 8 6 BefErlV alle 3 Jahre an einer anerkannten Fortbildungsschu lung teilnehmen um die erworbene Fachkunde zu erhalten 30 bis 31 Oktober 2013 in Trier Ansprechpartner f r Seminare Marion Naunheim Bianka Weber Tel 02631 3539 52 Schulungsinhalte Anmeldeunterlagen Gesetze und Verordnungen finden Sie auch im Internet unter www ihk koblenz biz de utk 37 Umweltnachrichten Ausgabe 2 Juni 2013 RECYCLINGB RSE Die IHK Recyclingb rse ist eine vom Deutschen Industrie und Handelskammertag DIHK koordinierte bundesweite B rse die dazu dient gewerbliche Produktionsr ckst nde der Wiederverwertung zuzuf hren Unternehmen die an einem Angebot interessiert sind wenden sich unter Angabe der Chiffre Nummer an ihre IHK Die IHK stellt dann den Kontakt her Die interessierten Unternehmen regeln untereinander die weiteren Einzelheiten Unternehmen die selbst ein Angebot abgeben wollen erhalten von ihrer IHK einen entsprechenden Vordruck
48. erung ein Gutachten in Auftrag gegeben hat N here Informationen http www mwekel rlp de Aktuelles Presse Pressemeldungen Geothermie Forum folgt auf Mediation 4 Umweltnachrichten Ausgabe 2 Juni 2013 BUND Bundeskompensationsverordnung Bewertung des Kabinettsentwurf Am 24 April 2013 wurde vom Kabinett der Entwurf der Verordnung ber die Kompensation von Eingriffen in Natur und Landschaft Bundeskompensationsverordnung BKompV verabschiedet Am 22 und 23 Mai 2013 werden sich die zust ndigen Aussch sse im Bundesrat mit dem Entwurf befassen die Verabschiedung durch den Bundesrat soll am 7 Juni 2013 erfolgen Die Verordnung regelt Inhalt Art und Umfang sowie die H he von Ersatzzahlungen oder Ausgleiche zur Kompensation von Eingriffen in Natur und Landschaft gem 15 BNatSchG Sie sieht daf r vor e Biotoptypwertverfahren Dabei erfolgt die Kompensation eines Eingriffs durch die Aufwertung eines Bio topes an anderer Stelle e R umlich funktionale Kompensation Im Falle eines Eingriffs in das Landschaftsbild oder eines beson ders schwerwiegenden Eingriffes in sonstige Schutzg ter ist dar ber hinaus eine Kompensation erfor derlich die die beeintr chtigte Funktion selbst in gleicher Weise und direkten r umlichen Zusammen hang ausgleicht Diese zus tzliche Anforderung f hrt aus Sicht des DIHK zu einem unangemessen ho hen Aufwand auch wenn ihre Anwendung bereits eingeschr nkt wurde e Ersatzzahlungen Insbesonde
49. es System f r Verkaufsverpackungen 222244220002200nnnnnnnnnannnnnnnnnennnnnnnnnnnnennnnnnnnnn 9 Deutschland wirbt f r mehr Ressourceneffizienz 220u22200022000nnnnnnnnannnnonnnnnnnnnnnnrnnnnnnnnnnnnnnnn 9 Kabinett beschlie t Neufassung der Biostoffverordnung 2u42220042200002200nnnnnnnnnannennnnnnnnnnnnnn 9 Arbeitsmedizinische Vorsorge wird gest rkt 22 220u422200220000nn0nnnnnnnnnannnnennnnnnnnnnnnrennnnnnnn 10 Vorschriften zum Schutz vor elektromagnetischen Feldern werden erneuert 20u04222000r 11 EUROP ISCHE UNION are MEI en Rn Saaana aa 12 Europ isches Parlament lehnt Verknappung von COz Zertifikaten vorl ufig ab 12 Hohe Energiepreise besch ftigen EU Staats und Regierungschefs u 2222200 22200000nne nennen 12 Strategie soll nachhaltige gr ne Infrastruktur f rdern uu22222200222202nnunnennnnunnnnnnnnnnnnnnnnnennnannnnenn 13 REACH Geb hrenverordnung aktualisiert 22 22204422004422002 20000 noonnnnnnnnnnannnnnnnnnnnnnnnnnrsonnennnnnnnnnn 13 Zweite REACH Einreichungstfrist Weitere 2 923 Stoffe registriert 2200422200nr nennen nennen 13 REACH Zulassungen und Beschr nkungen 222 222042220022220022noonnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnrnnnnnnnnn 13 CLP Vierte Anpassung an den technischen und wissenschaftlichen Fortschritt 15 berarbeitun
50. esetz Kostenverordnung in Kraft getretene die vor allem die ear Geb hren f r Abhol und Bereitstellungsanord nungen der ear um bis zu 40 Prozent erh ht 6 Umweltnachrichten Ausgabe 2 Juni 2013 BMU legt Entwurf eines Abfallvermeidungsprogramms vor Das unter Beteiligung der L nder aufgestellte nationale Abfallvermeidungsprogramm enth lt qualitative Zie le konkrete Ma nahmen flankierende Aktionen der Bundesregierung und eine bersicht ber bewertete Ma nahmen Das Bundesumweltministerium BMU hat den beigef gten 75 seitigen Entwurf eines Abfallvermeidungspro gramms vorgelegt Da der Programmentwurf unter Beteiligung der L nder erstellt wurde wird es eigene L nderprogramme wahrscheinlich nicht geben Im weiteren Verfahren fand am 21 Mai 2013 im BMU ein Dialogforum zu diesem Entwurf statt an dem auch der DIHK teilnahm Nach der Ressortabstimmung wird das Programm noch von dem jetzigen Kabinett ver abschiedet Gesetzlicher Hintergrund sind die Vorgaben des 33 Abs 3 Kreislaufwirtschaftsgesetz KrWG Deshalb ist das Programm wie folgt aufgebaut In Kapitel 1 Einleitung und Grundlagen werden die Besonderheiten und Chancen der Abfallvermeidung herausgestellt aber auch die Herausforderungen und rechtlichen Grenzen der Abfallvermeidung verdeut licht e Das Abfallvermeidungsprogramm soll nicht nur die Verbesserung des Vollzugs bereits bestehender gesetzlicher Regelungen gelten sondern auch pr fen ob und inwiewei
51. g der UVP Richtlinie geht voran u2222000220002220nnnannnnnonnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 15 Umweltvertr glichkeitspr fung bei europ ischen Gro projekten 2 2200u2222002220nnn nennen 15 Anpassung an den Klimawandel EU Kommission legt neue Strategie vor 16 EU Parlament fordert verbindliches Ziel f r erneuerbare Energien bis 2030 20n2n0 16 EU Kommission will Technologien und Innovationen im Energiebereich vorantreiben 17 EU weit 13 Prozent Energie aus erneuerbaren Quellen u220ur20nrsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnen 17 CO Emissionen 2012 EU weit um 2 1 Prozent gesunken 222002220022200nnnnnnnnnannnenennnnnnnnnnnnn 17 Beihilfeverfahren gegen deutsche Energiegesetzgebung u 2224422200022200nnnannnnonnennonnnnnnnnnnn 18 Neue Verordnung ber transeurop ische Energieinfrastrukturen verabschiedet 18 Kommission ver ffentlicht Benutzerhandbuch zu EMAS 22u22220222200022000nnnnnnnnnonnnnnnnnnnnannnnn 19 Emissionshandel f r Interkontinentalfl ge f r ein Jahr ausgesetzt 0uns22ursrsonnenennnnnn 19 Einigung bei Richtlinie ber Umweltqualit tsnormen 22 22204222242220002200nnnnnnnnnnnnnnrnonnnnnnnnnnnnn 19 Methoden zur Messung der Umweltleistung von Produkten und Organisationen unn 20 Neue BVT
52. ge Tourismusregionen 2012 2013 aus Gewonnen hat die brandenburgische Tourismus region Uckermark Ein Sonderpreis f r ein besonderes Engagement zum Schutz der biologischen Vielfalt ging an die Eifel Mit dem Bundeswettbewerb Nachhaltige Tourismusregionen soll nachhaltiger Tourismus in Deutschland gest rkt und bekannter gemacht werden 25 Umweltnachrichten Ausgabe 2 Juni 2013 N heres zu den Preistr gern finden Sie unter folgendem Link Bundeswettbewerb Nachhaltige Tourismusregionen 2012 2013 Neues F rderprogramm f r dezentrale Batteriespeichersysteme Am 1 Mai 2013 ist ein neues F rderprogramm des Bundesumweltministeriums und der KfW Bankengruppe gestartet Gef rdert werden Investitionen in Batteriespeichersysteme welche zusammen mit Photovoltaikan lagen betrieben werden Die F rderung besteht aus einem zinsg nstigem Kredit und einem Tilgungszu schuss f r die Investitionskosten in das Speichersystem Mit dem Programm soll die Markt und Technologieentwicklung von Batteriespeichersystemen angeregt werde Bedingungen und Informationen finden Sie hier Neues F rderprogramm f r dezentrale Batteriespeichersysteme Kyocera Umweltpreis In diesem Jahr wird bereits zum vierten Mal der mit 100 000 Euro dotierte KYOCERA Umweltpreis von der KYOCERA Document Solutions in Kooperation mit der Deutschen Umwelthilfe dem Bundesverband mittel st ndische Wirtschaft dem Bundesdeutschen Arbeitskreis f r Umweltbewusstes Management sowie dem
53. gen Tagesmittelwerte ber 50 ug m auf und somit berschreitungen des gesetzli 5 Umweltnachrichten Ausgabe 2 Juni 2013 chen Grenzwertes Diese Messstationen seien bis auf zwei industrienahe Stationen alle verkehrsnah gele gen Die h chste Zahl an berschreitungstagen wurde 2012 an der Messstation Stuttgart Neckartor gemes sen Demgegen ber wurde der PM10 Jahresmittelwert von 40 g m im Jahr 2012 deutschlandweit einge halten Die PM10 Jahresmittelwerte l gen deutlich unter dem Niveau der letzten drei Jahre Insgesamt sei im Jahr 2012 die Belastung der Luft mit Feinstaub als eine der niedrigsten berhaupt zu charakterisieren Weiter zu hoch seien auch die Emissionen von Stickstoffoxiden NOx und Ammoniak NH3 Die gemesse nen Jahresmittelwerte f r Stickstoffdioxid h tten 2012 an ca 52 Prozent der verkehrsnahen Messstationen den einzuhaltenden Grenzwert berschritten Stickstoffdioxid Stundenmittelwerte ber 200 ug m3 sind seit 2010 h chstens 18mal im Jahr zul ssig Zu berschreitungen dieses Wertes sei es im Jahr 2012 an ca drei Prozent aller verkehrsnahen Stationen gekommen Als Ursache der Luftschadstoffbelastungen benennt das UBA vor allem Emissionen des Stra enverkehrs und aus Verbrennungsprozessen in Industrieanlagen bei der Energieerzeugung sowie in Haushalten Zur Feinstaubbelastung tr gen dar ber hinaus Emissionen der Landwirtschaft bei Die H he der Schadstoffbe lastung wird sowohl von der wirtschaftlichen Entwicklu
54. ht ein witterungsbedingt h herer Heiz lverbrauch gegen ber e Der Erdgasverbrauch ist mit insgesamt fast neun Prozent besonders stark gestiegen Die kalte Wit terung hat beim Einsatz von Erdgas zur W rmeerzeugung und in KWK Prozessen f r einen Anstieg des Verbrauchs um mehr als ein Viertel gegen ber dem Vorjahreszeitraum gesorgt e Der Verbrauch von Steinkohle hat ebenfalls deutlich zugenommen und liegt um 10 5 Prozent ber dem Vorjahreszeitraum Infolge derzeit hoher preislicher Wettbewerbsf higkeit weitete sich der Ein 32 Umweltnachrichten Ausgabe 2 Juni 2013 satz in Kraftwerken zur Strom und W rmeerzeugung um 14 5 Prozent aus Die Stahlindustrie sowie der W rmemarkt haben dagegen eine stagnierende Entwicklung verzeichnet e Der Verbrauch an Braunkohle hat sich durch die Stilllegung von Altanlagen in der Stromerzeugung um 2 6 Prozent vermindert Infolge h herer Wirkungsgrade der in Betrieb genommenen Neuanlagen ist die Stromerzeugung aus Braunkohle trotz eines geringeren Brennstoffeinsatzes auf dem Niveau des Vorjahres geblieben e Die Kernenergie hat einen stabilen Beitrag zur Energiebilanz der ersten drei Monate geleistet da im Berichtszeitraum keine weiteren Anlagen vom Netz gegangen sind e Die Nutzung erneuerbarer Energien ist aufgrund h herer Beitr ge der Biomasse um zwei Prozent gesteigen Der Beitrag der Wasserkraft ohne Pumpspeicher hat einen leichten Zuwachs verzeich net Die Beitr ge der Windenergie und der Photovo
55. ie bei Ihrer zust ndigen IHK 24 Umweltnachrichten Ausgabe 2 Juni 2013 F rderprogramme Preise Deutscher Rohstoffeffizienz Preis Am 9 April 2013 er ffnete der Bundesminister f r Wirtschaft und Technologie Dr Philipp R sler auf der Hannover Messe den Wettbewerb Deutscher Rohstoffeffizienz Preis 2013 Dabei sollen f nf Praxisbei spiele f r den optimierten Einsatz von Rohstoffen insbesondere bei innovativen L sungen im Produktions verfahren im Produktdesign und bei Dienstleistungen ausgezeichnet werden Dotiert ist der Preis mit je weils 10 000 Euro Einsendeschluss f r Bewerbungen ist der 24 September 2013 Die Preisvergabe erfolgt im November im Bundesministerium f r Wirtschaft Informationen zu den Teilnanmebedingungen finden Sie hier Rohstoffeffizienzpreis 2013 Forschungspreis Nachhaltige Entwicklungen Im Rahmen des Deutschen Nachhaltigkeitspreises 2013 zeichnet das Bundesministerium f r Bildung und Forschung herausragende wissenschaftliche Arbeiten f r Sustainability made in Germany mit dem For schungspreis Nachhaltige Entwicklungen aus Bewerben k nnen sich Projekte zu nachhaltiger Forschung welche nicht l nger als 24 Monate abgeschlossen sind Bewerbungsschluss ist am 30 Juni Der Preis wird am 22 November 2013 am Deutschen Nachhaltigkeitstag in D sseldorf vergeben Weitere Informationen unter folgendem Link Forschungspreis Nachhaltige Entwicklungen F rderung gr ne
56. ie in der Aufnahme eines neuen Anhangs mit Regelungen zu Explosivstoffen und pyrotechnischen Gegenst nden sowie zu organi schen Peroxiden besteht Mit diesem Anhang werden die Regelungen aus zehn Unfallverh tungsvorschrif ten aktualisiert und in staatliches Recht berf hrt Mehr http www bmas de DE Themen Arbeitsschutz Meldungen neufassung der biostoffverordnung html Quelle BMAS Arbeitsmedizinische Vorsorge wird gest rkt Die Bundesregierung hat am 24 April 2013 die vom Bundesministerium f r Arbeit und Soziales vorgelegte Erste Verordnung zur nderung der Verordnung zur arbeitsmedizinischen Vorsorge beschlossen Die arbeitsmedizinische Vorsorge wird durch die nderung der Verordnung zur arbeitsmedizinischen Vor sorge ArbMedVV weiter gest rkt Betriebs rzte und Betriebs rztinnen sind die Experten zur Beurteilung der individuellen Wechselwirkungen zwischen Arbeit und Gesundheit Arbeitsmedizinische Vorsorge sollte nicht nur bei den klassischen Gesundheitsgef hrdungen wie Gefahrstoff oder L rmexpositionen genutzt werden Auch wenn Besch ftigte beispielsweise einen Zusammenhang zwischen einer psychischen St rung und ihrer Arbeit vermuten ist der Betriebsarzt oder die Betriebs rztin f r sie eine erste Anlaufstelle Wichtig ist dass Betriebs rzte und Betriebs rztinnen das Vertrauen der Besch ftigten genie en Mit der nderungs verordnung wird daher ber eine neue Terminologie und durch Klarstellungen besser als bishe
57. ie m glichen Kandidaten f r die Festlegung von umwelt und energiebezogenen Mindestanforderungen enth lt Der neue Arbeitsplan 2012 2014 wurde im Dezember 2012 mit mehr als einj hriger Versp tung als Kom missionspapier ver ffentlicht Die indikative Liste gliedert sich in zwei Teile Nach der priorit ren Liste sind im zweiten Teil jene Produkt gruppen aufgez hlt bei denen sich erst im laufenden Gesetzgebungsprozess bzw in den laufenden Vorstu dien entscheidet ob sie n her untersucht werden 21 Umweltnachrichten Ausgabe 2 Juni 2013 Priorit re Liste Federf hrung General Direktion Energie e _Geb udefenster Glas Rahmen integrierter Sonnenschutz etc e intelligente Messger te e Weink hlschr nke aufgrund einer Verpflichtung aus VO 2009 643 EG Federf hrung General Direktion Unternehmen und Industrie e Kessel f r die Dampferzeugung lt 50 MW e elektrische Leitungen in Geb uden e Serverhardware Speichermedien und Zubeh r Federf hrung General Direktion Umwelt e wasserf hrende Produkte Bedingte Liste Federf hrung General Direktion Energie e _ erdr ngerpumpen abh ngig von Ergebnissen in ENER Los 28 Abwasserpumpensysteme Kleinmotoren lt 200 W abh ngig von Ergebnissen in ENER Los 30 Motorsysteme Beleuchtungsregelungen Heizungsregelungen thermische Isoliermaterialien f r Geb ude Feasability Study wird ausgeschrieben Zus tzlich werden in einer speziellen Studie Entscheidungsgrundlagen bezog
58. ierung Einen Schwerpunkt legt er auf eine intensivere ffentlichkeitsbeteiligung Andere Abgeordnete kritisierten demge gen ber den Kommissionsvorschlag als b rokratisch und beklagen eine mangelnde Abgrenzung zwischen Genehmigungsverfahren und UVP Im Rat berwiegt offensichtlich die Kritik an zu eng gefassten und zu detaillierten EU Vorgaben durch die UVP Richtlinie Umweltvertr glichkeitspr fung bei europ ischen Gro projekten Die Europ ische Kommission hat am 16 Mai 2013 einen Leitfaden f r die Anwendung von Umweltvertr g lichkeitspr fungen UVP bei gro en grenz berschreitenden Projekten ver ffentlicht Darunter fallen zum 15 Umweltnachrichten Ausgabe 2 Juni 2013 Beispiel Gas Pipeline Projekte Der Leitfaden greift dabei auf die Anforderungen der UVP Richtlinie zur ck und erg nzt sie um die Anforderungen aus der Espoo Konvention von 1991 Ziel ist es die Genehmigungs und Umsetzungsverfahren grenz bergreifender Projekte zu vereinfachen und unn tige Konflikte und Verz gerungen zu vermeiden Bislang sind die Erfahrungen mit Umweltvertr glichkeitspr fungen bei l nder bergreifenden Gro projekten auf wenige Beispiele beschr nkt Allerdings sind mehrere Projekte wie zum Beispiel die feste Fehmarnbelt querung sowie die Nabucco und Southstream Gaspipelines in Planung Der Leitfaden der Kommission sieht sieben einzelne Schritte zur Durchf hrung der UVP vor wobei der Schwerpunkt auf dem gegenseitigen Informationsau
59. ind Verbote bzw strenge Beschr nkungen dieser Wirkstoffe in der EU Bifenthrin und Metam wurden als Pflanzenschutzmittelwirkstoffe zugelassen und m ssen daher k nftig bei der Ausfuhr nicht mehr notifiziert werden Cyanamid ist aufgrund der zul ssigen Verwendung als Biozidwirk stoff kein Kandidat mehr f r die PIC Notifikation Die Verordnung gilt ab 1 April 2013 und findet sich unter http eur lex europa eu LexUriServ LexUriServ do uri OJ L 2013 026 0011 0016 DE PDF Neue Expositionsgrenzwerte f r elektromagnetische Felder Im Mai haben sich Rat und Europ isches Parlament in informellen Triloggespr chen auf einen Kompromiss zum Richtlinienvorschlag ber Mindestvorschriften zum Schutz der Arbeitnehmer vor elektromagnetischen Feldern geeinigt Im Juni 2011 hatte die Europ ische Kommission eine Neufassung der Richtlinie ber Mindestvorschriften zum Schutz von Sicherheit und Gesundheit der Arbeitnehmer innen vor der Gef hrdung durch physikalische Einwirkungen vorgeschlagen Das deshalb weil die Umsetzung f r KMU und insbesondere auch im medizi nischen Bereich nicht zu bewerkstelligen gewesen war So w re die Verwendung der Magnetresonanzthera pie de facto kaum mehr m glich gewesen Im Kern des Vorschlags steht der Schutz der Arbeitnehmer vor elektromagnetischer Strahlung Der Text enth lt daher Expositionsgrenzwerte f r zeitvariable elektrische magnetische und elektromagnetische Fel der mit bestimmten Frequenzen In ei
60. ine kos teng nstigere F rderung erm glichen w rde Sie fordern die EU Kommission auf das Potenzial eines EU weiten F rdermechanismus und einer allm hlichen Konvergenz der nationalen F rdersysteme genauer zu analysieren Die Beh rde hat bereits angek ndigt demn chst Leitlinien ber Reformen der Erneuerbaren F rdersysteme und ber eine st rkere Kooperation zwischen den Mitgliedstaaten vorzulegen Quelle DIHK EU Kommission will Technologien und Innovationen im Energiebereich vorantreiben Die Europ ische Kommission hat am 2 Mai 2013 eine Mitteilung ber Technologien und Innovationen im Energiebereich vorgelegt Sie will damit die Rolle von Technologie und Innovation innerhalb der Energiepoli tik st rken und einen systemischen Ansatz entwickeln Konkretes Ziel ist es die Entwicklung innovativer CO armer Technologien voranzutreiben deren Kosten kurzfristig zu senken und sie schneller in den Markt zu bringen Dazu will die EU Beh rde einen integrierten auf das Energiesystem als Ganzes ausgerichteten Fahrplan erstellen Als Grundlage soll bis Ende 2013 der bisherige Strategieplan f r Energietechnologien SET Plan unter Einbeziehung aller Akteure als zentrales Umsetzungsinstrument weiterentwickelt werden Auch die Mitgliedstaaten sollen nationale Aktionspl ne entwickeln Den Fokus legt die EU Kommission in ihrer Mitteilung auf marktorientierte und wettbewerbsf hige Technolo gie L sungen um die L cke zwischen Wissensch
61. ionsabl ufen der Einsatz intelligenter Energiemessger te oder der Aufbau intelligenter Strom und Verkehrsnetze sind Beispiele hierf r 3 Vision re Gesamtkonzepte zur System und Gesch ftsprozessgestaltung Gew rdigt werden in der dritten Kategorie vision re Gesamtkonzepte und Ideen zur nachhaltigen und ressourcenschonenden Reorganisation von betrieblichen Prozessen und Gesch ftsmodellen Der GreenIT Best Practice AWARD 2013 wird in diesem Jahr zum vierten Mal vom Netzwerk Green IT BB in Zusammenarbeit mit dem bundesweiten Verband der IT Anwender VOICE e V ausgeschrieben Weitere Informationen finden sich unter http www greenit bb de greenit best practice award 2013 Wettbewerb Unternehmer des Jahres 2013 der Stadt Ludwigshafen Zum f nften Mal sucht die Stadt Ludwigshafen unter der Schirmherrschaft von Oberb rgermeisterin Dr Eva Lohse den Unternehmer des Jahres wobei die mittelst ndische Wirtschaft aus Gewerbe Dienstleistung Einzelhandel und Handwerk im Fokus steht Dieses Jahr wird ebenfalls ein Sonderpreis Klima und Ressourcenschutz vergeben der freiwillige Investitionen der Unternehmen zum effizienten Einsatz von Ressourcen w rdigen soll Einsendeschluss der Bewerbungsunterlagen ist der 5 August 2013 Die Bewerbungsunterlagen k nnen Sie unter www weg ludwigshafen de herunterladen oder bei der W E G anfordern W E G Wirtschafts Entwicklungs Gesellschaft Ludwigshafen am Rhein mbH Rathausplatz 10 12 67
62. lgskontrolle ist in der im Jahr 2007 beschlossenen nationalen Strategie zur Biologischen Vielfalt einmal pro Legislaturperiode vorgesehen Die Strategie enth lt ber 300 Ziele und ber 400 Ma nahmen die der Erhaltung der biologischen Vielfalt in Deutschland sowie weltweit dienen sollen Der Rechenschafts bericht selbst legt dar wie weit wir auf dem Weg gekommen sind und wo weiterer Handlungsbedarf besteht Dabei wird besonderes Augenmerk auf rund 50 ausgew hlter Ziele der Strategie gelegt sowie eine zusam menfassende Erfolgskontrolle vorgenommen Den Bericht und weitere Informationen finden Sie im Internetangebot des Bundesumweltministeriums unter www bmu de N49866 Quelle BMU Dossier Klimawandel http www bpb de gesellschaft umwelt klimawandel Pilotprojekt wassersparendes Verfahren zur Kiesgewinnung gef rdert Rund 450 000 Euro erh lt die Josef Bohnen GmbH amp Co KG aus Nordrhein Westfalen aus dem Umweltin novationsprogramm Die F rdergelder erm glichen dem Unternehmen aus Swisttal bei der Gewinnung von Kies eine ressourcenschonende Kieswaschanlage einzusetzen Der Grundwasserbedarf soll dadurch um bis zu 90 Prozent reduziert werden Bei der neuen Methode wird das zur Kiesgewinnung ben tigte Wasser gereinigt und in den Produktionspro zess zur ckgef hrt Dadurch wird auch der Fl chenbedarf minimiert da durch die Kreislauff hrung des Wassers keine Absetzbecken mehr ben tigt werden Der verringerte Wasserverbrauch und die
63. lltags und den sogenannten Rebound Effekt aufgehoben Einerseits gibt es immer mehr stromverbrauchende Ger te wie zum Beispiel Tablet Computer Anderseits werden alte Ger te zwar durch effizientere ersetzt diese sind aber wie man am Beispiel Flachbildfernseher sieht oft deutlich gr er und nehmen mehr Leistung auf hn lich verhalte es sich mit Energiesparlampen die oft h ufiger und vor allem l nger brennen als ihre Vorg n germodelle In beiden F llen werde neue stromsparende Technik eingesetzt die aber dazu verleitet mehr Energie zu verbrauchen als vorher Der W rmebedarf wird zwar der Studie zufolge bis 2023 abgenommen haben allerdings l ngst nicht in dem Ma e wie es w nschenswert ist und von der Regierung angestrebt wird Die M glichkeiten privater Haus besitzer in W rmed mmung zu investieren wurden zu optimistisch gesch tzt so die Experten Privatleute k nnen mit ihrem Geld nicht in so langen Zeitr umen rechnen wie ffentliche oder private Wohnungsunter nehmen Trotz historisch g nstiger Finanzierungskonditionen sind die Amortisationszeitr ume meist zu lang Im Vergleich zu hocheffizienten W rmeerzeugern und noch immer g nstigen Energiepreisen rechnen sich die Investition in D mmung einfach nicht Noch deutlicher wird der Faktor Mensch bei der Elektromobilit t Zwar wird bis 2023 die Zahl der Elektro fahrzeuge leicht zugenommen haben aber der gro e Boom wird nicht kommen Selbst Menschen die ihr Fahrzeug
64. ltaik sind witterungsbedingt deutlich unter dem Niveau des Vorjahreszeitraums geblieben Weitere Informationen im Internet unter http www ag energiebilanzen de UNO sieht keine Gesundheitsgefahr durch Fukushima Sowohl die UN Expertenkommission f r die Folgen radioaktiver Strahlung UNSCEAR www unscear org wie auch die Weltgesundheitsorganisation WHO http www who int en sehen nach dem Reaktorunfall 2011 im japanischen Kernkraftwerk Fukushima keine Gesundheitsgefahr durch radioaktive Strahlung Es gebe keine unmittelbaren gesundheitlichen Auswirkungen auf die Bev lkerung Bei den im Kernkraftwerk eingesetzten Arbeitern habe es No radiation related deaths or acute effects have been observed among nearly 25 000 workers including TEPCO employees and contractors involved at the accident site gege ben Auch habe es weder einen beobachtbaren Anstieg der Krebserkrankungen in der besonders betroffenen Region gegeben noch sei dort das Risiko im Laufe der Lebensspanne an Krebs zu erkranken wesentlich erh ht Die Strahlendosis sei zu gering gewesen um derartige Reaktionen auszul sen Trotzdem best nde weiterer Forschungsbedarf um die Risiken von Strahlenbelastungen zu verstehen insbesondere bei Kin dern Weitere Informationen im Internet unter http www un org apps news story asp NewsID 45058 UbWGY5zjLJs bzw http www unis unvienna org unis en pressrels 2013 unisinf475 html bzw http www unscear org unscear en fukushima html
65. lungen zum vorsorgenden Gesundheitsschutz So wird beim Bau neuer Stromtrassen k nftig die berspan nung von Wohngeb uden untersagt werden Ebenso ist in der Verordnung festgelegt dass auch beim Aus bau der Stromnetze elektrische und magnetische Felder zu minimieren sind N heres wird in einer allgemei nen Verwaltungsvorschrift geregelt werden Auch im Hinblick auf Hochfrequenzanlagen gibt es nderungen So werden beispielsweise nun auch private und hoheitlich betriebene Funkanlagen vom Anwendungsbe reich der Verordnung erfasst Die Verordnung wird nun noch einmal dem Deutschen Bundestag zur abschlie enden Beteiligung zugeleitet und wird voraussichtlich im Juli in Kraft treten 11 Umweltnachrichten Ausgabe 2 Juni 2013 EUROP ISCHE UNION Europ isches Parlament lehnt Verknappung von CO Zertifikaten vorl ufig ab Das Europ ische Parlament hat im Plenum gegen eine tempor re Verknappung von COz Zertifikaten Backloading gestimmt Das Verfahren geht aber weiter da das Dossier an den zust ndigen Umweltaus schuss zur ckverwiesen wurde Im Rat kam es beim informellen Treffen der Umwelt und Energieminister nicht zu einer gemeinsamen Positionierung Der weitere Fortgang bleibt damit offen Wie bereits berichtet war im Europ ischen Parlament monatelang kontrovers ber die tempor re Verknappung von CO Zertifikaten im Emissionshandel diskutiert worden Am 16 April kam es schlie lich zum Showdown im Ple num in Stra burg
66. nd der ffentlichen Widerst nde keine konkreten Projekte geplant Weitere Informationen unter http ec europa eu energy coal doc com 2013 0180_ccs en pdf Zukunftssicher mit EMAS Als Voraussetzung zur Gew hrung von Erleichterungen im Energie und Umweltrecht setzt die Politik zu nehmend auf die Einf hrung von Managementsystemen Dies betrifft insbesondere Unternehmen des pro duzierenden Gewerbes die vielfach auf Erleichterungen angewiesen um ihre Wettbewerbsf higkeit zu er halten Eine M glichkeit bietet die Einf hrung des europ ischen Umweltmanagementsystems EMAS Dieses ist sowohl im Energie als auch im Umweltbereich anerkannt stellt aber hohe Anforderungen So ist der Spitzenausgleich zur Entlastung bei der Energie und Stromsteuer f r energieintensive Unternehmen seit dem 1 Januar an den Nachweis gebunden dass ein Energiemanagementsystem nach DIN EN ISO 50001 oder ein Umweltmanagementsystem nach EMAS betrieben wird Zum Erhalt des Anspruchs in den Jahren 2013 und 2014 reicht der Nachweis dass ein solches Managementsystem eingef hrt wird F r Unternehmen mit weniger als 250 Mitarbeitern ist zumindest ein Energieaudit nach den Anforderungen der DIN EN 16247 1 erforderlich Seit 2009 sieht das Erneuerbare Energien Gesetz vor dass stromintensive Unternehmen mit einem Ver brauch von mehr als zehn Gigawattstunden zur Anerkennung der Ausgleichsregelung ber eine zertifizierte Bewertung der Energieverbrauche und Einsparpote
67. nem eigenen Kapitel werden die Pflichten der Arbeitgeber insbesonde re zur Messung der Strahlung und zur entsprechenden Risikobewertung festgelegt Die Langzeitfolgen der elektromagnetischen Strahlung auf den Arbeitnehmer sind von der Richtlinie nicht erfasst was insofern Sinn macht als der Zusammenhang mit der Strahlung nicht wissenschaftlich erwiesen ist Die Kommission wird aber neue wissenschaftliche Erkenntnisse in diesem Bereich verfolgen und gegebenenfalls neue Ma nahmen vorschlagen Auf Anfrage kann die Risikobewertung des Arbeitgebers ver ffentlicht werden die Offenlegung kann aber unter Hinweis auf wirtschaftliche Interessen des Arbeitgebers abgelehnt werden Dieser Ablehnung steht nur ein besonderes ffentliches Interesse an der Ver ffentlichung entgegen Bei der Umsetzung dieser Bestimmung muss jedenfalls darauf R cksicht genommen werden dass der Zweck der Richtlinie der Arbeitnehmerschutz und nicht die ffentliche Gesundheit ist Zum Inkrafttreten der Richtlinie ist nun noch die formelle Annahme ausst ndig Diese ist f r Juni geplant Sollte dieser Zeitplan halten werden die Mitgliedsstaaten bis 1 Juli 2016 Zeit f r die Umsetzung haben Download Vorschlag der Richtlinie unter http eur lex europa eu LexUriServ LexUriServ do uri COM 2011 0348 FIN DE PDF Arbeitsplan 2012 2014 zur kodesign Richtlinie steht fest Die kodesign Richtlinie sieht vor dass alle drei Jahre ein Arbeitsplan ver ffentlicht wird der d
68. ng als auch von den Witterungsverh ltnissen des je weiligen Jahres mit beeinflusst Die Emissionen von Luftschadstoffen seien in Deutschland seit 1990 aber insgesamt teilweise drastisch gesunken so das UBA siehe hierzu auch schon RS Nr 810490 v 25 09 2012 Gegen ber dem Bezugs jahr 1990 sei bei Schwefelverbindungen SO 2011 ein R ckgang von fast 92 Prozent gegen ber 1990 zu verzeichnen gewesen beim Staub 85 Prozent und beim Kohlenmonoxid 74 Prozent jeweils im gleichen Zeitraum Quelle UBA und DIHK Elektro und Elektronikger te Stoff Verordnung am 9 Mai 2013 in Kraft getreten Zum gleichen Zeitpunkt trat das ElektroG nderungst in Kraft mit dem die neuen stoffbezogenen Regelun gen aus dem ElektroG entfernt werden Zuvor trat am 09 04 13 die 5 AnderungsV zum ElektroG in Kraft in der sich vor allem die ear Geb hren f r Abhol und Bereitstellungsanordnungen bis zu 40 erh hten Wesentliche Regelungen der am 9 Mai 2013 in Kraft getretenen Verordnung zur Beschr nkung der Ver wendung gef hrlicher Stoffe in Elektro und Elektronikger ten Elektro und Elektronikger te Stoff Verordnung mit der die RoHS Richtlinie in nationales Recht umgesetzt wurde sind 1 Der Anwendungsbereich der ElektroStoffV wurde bei den Stoffbeschr nkungen auch auf bestimmte Kabel und Ersatzteile ausgedehnt In einem offenen Anwendungsbereich enth lt die Verordnung eine Kategorie f r sonstige Elektro und Elektronikger te ins
69. ng der Wettbewerbsf higkeit der europ ischen Wirtschaft bekannt Zudem wurde die EU Kommission beauftragt bis Ende 2013 eine genauere Analyse der Energie preise und kostenbestandteile in den Mitgliedstaaten vorzunehmen Der Europ ische Rat will die Ergebnis se dann im Februar 2014 bei einem Gipfel zu Industriepolitik und Wettbewerbsf higkeit diskutieren Ansonsten haben die 27 Staats und Regierungschefs keine neuen Beschl sse gefasst sondern die Umset zung der bereits beschlossenen Vorgaben angemahnt Konkret soll der Binnenmarkt f r Strom und Gas bis 2014 vollst ndig umgesetzt und die Verbundnetze sollen bis 2015 so ausgebaut sein dass alle bislang noch abgekoppelten Mitgliedstaaten ans europ ische Netz angebunden sind Bereits Anfang n chsten Jahres will die EU Kommission ber die Fortschritte bei der Umsetzung des Energiebinnenmarktes Bericht erstatten Empfehlungen will sie den Mitgliedstaaten bereits in wenigen Wochen geben F r Juli ist die Ver ffentlichung von Orientierungshilfen ber Kapazit tsmechanismen sowie die F rderung erneuerbarer Energien mit Blick auf sowohl kosteneffiziente F rdersysteme als auch Kooperation zwischen den Mitgliedstaaten ge plant Diese Dokumente sind Teil eines umfassenden Pakets der EU Kommission zu Investitionen im Energiebe reich das auch eine berarbeitung der geltenden Leitlinien f r staatliche Beihilfen im Bereich Umwelt und Energie enthalten wird Beim Thema Energieeffizien
70. ngaben der Reclay Gruppe sollen ihre jetzt zwei dualen Systeme allerdings weiterhin beide eigenst ndig am Markt bleiben Damit stehen derzeit folgende Systeme in alphabetischer Reihenfolge zur Wahl www bellandvision de www gruener punkt de www eko punkt de www interseroh de www landbell de www reclay group com www rkd online de www veolia umweltservice de dual www zentek de Deutschland wirbt f r mehr Ressourceneffizienz Deutschland unterst tzt die Arbeit des UN Ressourcenrats der sich f r einen schonenderen Umgang mit nat rlichen Ressourcen einsetzt Innerhalb einer Generation hat sich der globale Rohstoffbedarf verdoppelt von rund 35 Milliarden Tonnen im Jahr 1980 auf rund 70 Milliarden Tonnen im Jahr 2010 Die Wissenschaft ler des Ressourcenrats legten anl sslich eines internationalen Treffens zwei Studien vor die die Folgen des steigenden Rohstoffverbrauchs im f r Deutschland besonders wichtigen Bereich der Metalle aufzeigen zum einen zu den Umweltrisiken und Herausforderungen des Einsatzes von Metallen Environmental Risks and Challenges of Anthropogenic Metals Flows and Cycles sowie zum anderen mit Verbesserungen des Re cyclings von Metallen Metal Recycling Opportunities Limits Infrastructure Der effiziente Umgang mit Rohstoffen ist eine der gro en Aufgaben die Industrie Schwellen und Entwick lungsl nder nur gemeinsam bew ltigen k nnen Das BMU warb daher daf r Ressourceneffizienz zu ein
71. nso bereisen derzeit verst rkt deutsche Delegationen Japan zwecks Gesch ftsanbahnung und Austauschm glichkeiten F r deutsche Unternehmen aus der Energiebranche bietet sich ein interessanter Markt mit sehr guten Koopera tionsm glichkeiten zwischen deutschen und japanischen Unternehmen Die IHKs Pfalz Region Stuttgart und Rhein Neckar organisieren diesbez glich eine Veranstaltung Er folgreicher Vertrieb in Japan welche am 4 Juli 2013 in Ludwigshafen stattfindet und die Chancen und Risiken beim Vertriebsaufbau aufzeigen wird 26 Umweltmesse Oekofoire Die Umweltmesse Oekofoire die von der Umweltschutzorganisation Mouvement Ecologique und der Ver einigung Oekozenter Pafendall organisiert wird findet vom 27 bis zum 29 September 2013 in Luxem burg Kirchberg in den Ausstellungshallen der Luxexpo statt Die vertretenen Produktsparten reichen von Ern hrung Energie und Baumaterialien ber Gartenbau und Verkehr bis zu Textilien und Kosmetik In den vergangenen Jahren waren durchschnittlich 14 000 Besucher und rund 200 Aussteller bei der Messe vertreten Die Schirmherrschaft bernehmen die Luxemburger Mini sterien f r Nachhaltigkeit Mittelstand und Wirtschaft Unternehmen Organisationen oder Einzelpersonen die sich f r eine Teilnahme an der Oekofoire 2013 inte ressieren k nnen sich unter www oekofoire lu anmelden oder die Organisatoren kontaktieren Mouvement Ecologique 4 rue Vauban L 2663 Luxemburg
72. nziale verf gen m ssen Auch diese Anforderung wird mit einer g ltigen EMAS Registrierung erf llt 23 Umweltnachrichten Ausgabe 2 Juni 2013 Erleichterungen sind auch in der europ ischen Richtlinie ber Industrieemissionen IE Richtlinie vorgese hen Demnach ist die Teilnahme an dem Managementsystem ein Kriterium f r die Beurteilung von Umweltri siken die vom Betrieb einer Industrieanlage ausgehen Nach diesem Risiko richtet sich wie h ufig Inspekti onen vor Ort vorzunehmen sind Wenn die Beh rden die Umweltrisiken von Industrieanlagen bewerten m ssen sie EMAS Registrierungen ber cksichtigen So k nnte sich eine Firma nicht j hrlich sondern nur alle drei Jahre einer Umweltinspektion unterziehen m ssen Mit EMAS l sst sich die Umweltleistung kontinuierlich verbessern M glichkeiten zur Einsparung von Energie und Materialien aufzeigen und Erfolge in der ffentlichkeit kommunizieren Zudem hilft das System die Ein haltung neuer gesetzlicher Anforderungen sicherzustellen Voraussetzung f r eine EMAS Registrierung ist die Best tigung der Rechtskonformit t durch den Umweltgutachter und die rtlich zust ndige Umweltbeh r de Aktuell verf gen mehr als 1 200 deutsche Betriebe und Organisationen ber eine Registrierung europa weit sind es ber 4 500 Eine Hilfestellung f r Unternehmen die an der Ein oder Fortf hrung von EMAS interessiert sind bietet ein Nutzerhandbuch Das Handbuch und weitere Infos zu EMAS erhalten S
73. ofern werden ab 2019 alle Elektroger te er fasst Demgegen ber gibt es Ausnahmen u a f r ortsfeste Gro anlagen oder Photovoltaikmodule 2 Die Konformit tspflichten wurden erheblich erweitert z B muss die Einhaltung der Stoffverbote f r be stimmte Schwermetalle und Flammschutzmittel mit einer EU Konformit tserkl rung und CE Kennzeichnung belegt werden 3 bergangsfristen gibt es f r medizinische Ger te und In vitro Diagnostika sowie industrielle berwa chungs und Kontrollinstrumente 4 Innerhalb der neuen Dokumentations und Informationspflichten gegen ber Beh rden und Verbrau chern hat jeder Beteiligte in der Vertriebskette also neben Herstellern auch Importeure und Vertreiber im Falle der Nichtkonformit t eines Ger ts nach der VO die Pflicht erforderliche Korrekturma nahmen vorzunehmen 5 Die EU Kommission will bis Sommer 2014 pr fen ob die Liste der bislang von der RoHS Richtlinie er fassten Stoffe Blei Quecksilber Chrom VI PBB PBDE und Cadmium erweitert werden muss In dem ebenfalls am 9 Mai 2013 in Kraft getretenen Gesetz zur nderung des Elektro und Elektronikger tegesetzes werden mit Aufhebung von bestimmten stoffbezogenen Regelungen 2 Abs 1 Satz 3 sowie die 88 5 und 25 Abs 2 aus dem geltenden ElektroG dieser Regelungsbereich nun ausschlie lich in der o g Verordnung geregelt Bereits am 9 April 2013 ist die F nfte Verordnung zur nderung der Elektro und Elektronikger teg
74. organisation footprint htm Nach Ende der Testphase will die Europ ische Kommission pr fen ob und welche politischen Ma nahmen zur verst rkten Anwendung der Umweltfu abdr cke ergriffen werden k nnten Quelle DIHK Neue BVT Schlussfolgerungen f r Leder Zement Kalk und Magnesiumoxidindustrie Die EU Kommission hat Schlussfolgerungen zu den besten verf gbaren Techniken beim Gerben von H uten und Fellen ver ffentlicht Die Anforderungen gelten aufgrund der Industrieemissionsrichtlinie IED f r Gerbe reien mit einer Verarbeitungskapazit t von mehr als 12 Tonnen Fertigerzeugnisse pro Tag sowie f r Anlagen zur Behandlung von Abwasser aus derartigen Betrieben Au erdem hat die EU weitere BVT Schlussfolgerungen f r die Zement f r die Kalk sowie f r die Magnesi umoxidindustrie ver ffentlicht Die Anforderungen gelten f r Anlagen zur Herstellung von Zementklinkern Drehrohr fen 500t pro Tag andere fen 50t pro Tag f r Anlagen zur Herstellung Kalk in fen 50t pro Tag sowie f r Anlagen zur Herstellung von Magnesiumoxid in fen 50t pro Tag BVT Schlussfolgerungen sind der wichtigste Bestandteil der BVT Merkbl tter Diese Dokumente enthalten die Schlussfolgerungen zu den besten verf gbaren Techniken ihre Beschreibung Informationen zur Bewer tung ihrer Anwendbarkeit die mit den besten verf gbaren Techniken assoziierten Emissionswerte die zuge h rigen berwachungsma nahmen die zugeh rigen Verbrauchswerte so
75. packungen mit dem Schriftzeichen Einweg zu kennzeichnen ist Das im Regierungsent wurf nur enthaltene Hinweisschild mag so der Umweltausschuss in der Begr ndung bei der Kau fentscheidung zwar hilfreich sein ist jedoch nicht ausreichend In Abs 2 wird das Inverkehrbringen von bef llten Getr nkeverpackungen ohne diese Kennzeich nung auf allen Handelsstufen verboten In Z 3 wird in einer Entschlie ung die Bundesregierung aufgefordert die Pfandpflicht auf die Ge tr nkesegmente Fruchts fte Fruchtnektare Gem ses fte und Gem senektare sowie auf di tische Getr nke auszuweiten 2 Der beteiligte Wirtschaftsausschuss empfiehlt der Verordnung nicht zuzustimmen 8 Umweltnachrichten Ausgabe 2 Juni 2013 Neues duales System f r Verkaufsverpackungen Unternehmen die verpackte Waren in Verkaufsverpackungen mit der Zielgruppe private Endverbraucher erstmals in Verkehr bringen m ssen sich an einem dualen System oder im Fall von vergleichbaren Anfall stellen alternativ an Branchenl sungen beteiligen In den letzten Jahren waren neun Systeme am Markt die in allen 16 Bundesl ndern ber die notwendige Anerkennung verf gen Ein zehntes System namens RKD kam im April 2012 hinzu Recycling Kontor Dual GmbH amp Co KG Dagegen ist zum Jahresende 2012 eines der bisherigen neun Systeme de facto vom Markt verschwunden Die Reclay Gruppe die das System Redual GmbH betreibt bernahm den Wettbewerber VfW GmbH Nach A
76. r die Initiative zum Ausdruck gebracht Nanomaterialen sind ein wesentlicher Baustein bei der Entwicklung innovativer Produkte Bereits heute ba siert eine Vielzahl von wasserabweisenden Stoffen und Lacken Leichtbaukomponenten und hocheffektiven Sonnenschutzmitteln Kosmetika und medizinischen Wirkstoffen auf dieser Technologie Der Nutzen der Nanotechnologie f r Verbraucher Gesellschaft und Umwelt ist immens Selbstverst ndlich darf man auch nach Auffassung der IHK Arge die potentiellen Risiken der Nanotechnolo gie nicht ausblenden ber das europ ische Chemikalienrecht REACH stehen aber bereits heute funktionie rende Instrumente bereit mit denen auch die Nano Effekte der in der EU hergestellten bzw in den Binnen markt importieren Stoffe betrachtet und diese Informationen entlang der Lieferketten ver ffentlicht werden Die Errichtung eines weiteren rein nationalen Registers lehnt die IHK Arbeitsgemeinschaft der rheinland pf lzischen IHKs ab Weitere Neuigkeiten des letzten Quartals aus Rheinland Pfalz von Bundesebene und der EU finden Sie in unseren Sommer Umweltnachrichten Ihre Arbeitsgemeinschaft der Industrie und Handelskammern Rheinland Pfalz und Saarland Herausgeber Arbeitsgemeinschaft der Industrie und Handelskammern Rheinland Pfalz und Saarland Ansprechpartner IHK Koblenz Andreas Hermann Tel 0261 106 286 Fax 55286 E Mail andreas hermann koblenz ihk de IHK Pfalz Dr Gabriele Brauch Tel 0621
77. r Energien nach 2020 ausgesprochen Nur die H he des neuen Ausbau ziels bleibt in der Entschlie ung offen Zur Debatte stand ein Anteil regenerativer Energien von 40 45 Pro zent bis 2030 auf den die Mehrheit der EU Parlamentarier sich aber letztendlich nicht festlegen wollte Vielmehr betonten sie dass das neue Ziel unter Ber cksichtigung der Auswirkungen auf andere klima und energiepolitische Ziele wie die CO Reduktion sowie auf die Wettbewerbsf higkeit der europ ischen Wirtschaft bestimmt werden soll Die EU Kommission hat sich hierzu in ihrem Gr nbuch http ec europa eu energy consultations doc com 2013 0169 green paper 2030 _de pdf ber Einen Rahmen f r die Klima und Energiepolitik bis 2030 noch nicht festgelegt Auch die Mitgliedstaaten haben sich in Schlussfolgerungen vom Dezember 2012 weder klar f r noch gegen eine neue Zielvorgabe f r er neuerbare Energien ausgesprochen http www consilium europa eu uedocs cms_data docs pressdata en trans 133950 pdf 16 Umweltnachrichten Ausgabe 2 Juni 2013 Berichterstatter Reul hatte einen Paradigmenwechsel bei der F rderung erneuerbarer Energien gefordert Anstelle von 27 nationalen pl dierte er f r ein europ isches F rdersystem das als Quotenmodell mit han delbaren Gr nstrom Zertifikaten funktionieren soll Dieser Vorschlag konnte sich zwar nicht vollst ndig durchsetzen die Abgeordneten stimmten aber zu dass ein st rker europ isch integriertes System e
78. r verdeutlicht dass es bei der arbeitsmedizinischen Vorsorge nicht um den Nachweis der Eignung f r berufliche Anforde rungen geht und dass es keinen Untersuchungszwang gibt Im Vordergrund stehen individuelle Aufkl rung und Beratung auch zu Fragen des Erhalts der Besch ftigungsf higkeit Das Recht der Besch ftigten auf informationelle Selbstbestimmung und der notwendige Datenschutz sind zu achten Die Verordnung enth lt dar ber hinaus Aktualisierungen im Anhang der ArbMedVV Dadurch wird die ar beitsmedizinische Vorsorge an den Stand der Wissenschaft angepasst Auf diese Weise soll der Schutz der Gesundheit der Besch ftigten verbessert werden http www bmas de DE Themen Arbeitsschutz Meldungen verordnung arbeitsmed vorsorge html 10 Umweltnachrichten Ausgabe 2 Juni 2013 Vorschriften zum Schutz vor elektromagnetischen Feldern werden erneuert Das Bundeskabinett hat den vom Bundesrat am 3 Mai 2013 beschlossenen nderungen zur Novelle der Vorschriften ber elektromagnetische Felder und dem telekommunikationsrechtlichen Nachweisverfahren zugestimmt und damit die nderungsverordnung nach Ma gabe des Bundesrats verabschiedet Die Exposition mit elektrischen magnetischen und elektromagnetischen Feldern nimmt in der heutigen Um welt infolge der Nutzung moderner Technologien seit Jahren zu Damit verbunden sind alle Anwendungsbe reiche elektrischer Energie mit niederfrequenten elektrischen und magnetischen Feldern und umfasst Rege
79. re f r Eingriffe in das Landschaftsbild sieht die Verordnung als Alternative zur Durchf hrung von Kompensationsma nahmen die Leistung von Ersatzzahlungen vor und bestimmt ihre H he z B bei Errichtung von Windkraftanlagen da der Eingriff nicht durch Ma nahmen kompen sierbar ist e Unterhaltung und rechtliche Sicherung Kompensationsma nahmen sind zumindest f r die Dauer des Eingriffs zu unterhalten um dies sicherzustellen soll die zust ndige Beh rde entscheiden in welcher Form die Ma nahme rechtlich zu sichern ist Die Beh rde kann auch eine dingliche Sicherung vorse hen was aus Sicht des DIHK angesichts knapper Verf gbarkeit von Fl chen eine gro e H rde f r Vor habentr ger darstellt Eine abschlie ende Bewertung des Kabinettsentwurfs ist nur im Vergleich mit den jeweiligen Landesrege lungen m glich Gegen ber dem urspr nglichen Entwurf des BMU konnten zumindest wesentliche Entsch r fungen erreicht werden Korrektur der Biotoppunkte Aufwand bei der Erfassung von Funktionen Streichung von Biotop aus der Liste der Funktionen Reduzierung der Ersatzgelder Sonderreglungen f r Rohstoffab bau Richtiges Ziel der BKompV ist mehr Transparenz Planungssicherheit Vergleichbarkeit und Verfahrensbe schleunigung Dies kann aber nur erreicht werden wenn sich die L nder auf eine einheitliche und abwei chungsfeste Ausgestaltung verst ndigen Dem steht entgegen dass beispielsweise in Hessen die aktuelle Landeskompensation
80. rs Pr parationen 30 kg DISPERS ROT 4301 1 110 kg einmalig Ludwigshafen LU A 2710 1 Euvinyl C Schwarz 00 5402 575 kg einmalig Ludwigshafen 200 kg LAROMER LR 8765 LU A 2711 1 Laromer Harze Restposten 200 kg LAROMER UA 19T 600 kg einmalig Ludwigshafen LU A 2713 1 SICOPAL BRAUN K 2595 500 kg einmalig Ludwigshafen LU A 2716 1 BASACID GELB 099 FLUESSIG 330 kg einmalig Ludwigshafen 19 TFT Monitor LG L1953TR ge N heres unter www ihk unregelm ig LU A 3126 12 braucht getestet recyclingboerse de 20 anfallend Ludwigshafen Bruchm hlbach LU A 3693 2 PMMA Polymethacrylat ca 3 Tonnen 4 mal pro Jahr Miesau MARLICAN Lieferung stammt aus 2009 LU A 3799 1 Alkylbenzol C 10 13 Originalgebinde Stahlf sser 179 kg 895 kg netto einmalig Ludwigshafen Lieferung vom Januar 2010 LU A 3800 1 Perkacit SDMC Originalgebinde 5 500 kg netto einmalig Ludwigshafen 20 F cher Aufteilung 4 neben und 5 bereinander je T r 1 Drehzylinder schloss mit 2 Schl sseln pro Fach und Spindschrank F cherschrank einem Generalschl ssel leichte Ge grau blau Ma e H 1800 x B 1190x brauchsspuren an den Au enw nden Waldfischbach LU A 3835 3 T 500 mm T ren der Schlie f cher intakt 1 einmalig Burgalben 39 Umweltnachrichten Ausgabe 2 Juni 2013 PE Masterbatch P R 48 3 LU A 3841 1 Microlen Rot 2BSP MC Pigmentanteil 50 2000 kg einmalig Ludwigshafen 4 St ck je 75 90 Ramstein LU A 3862 12 APC Smart UPS XL 48 V B
81. rundschulung ist Voraussetzung f r die Bestellung 03 bis 05 September 2013 in Neuwied Fortbildung f r Gew sserschutzbeauftragte Die Seminare vermitteln den Teilnehmern die aktuelle Rechtslage im Bereich des Wasserrechts Im zweiten Se minarteil werden die Teilnehmer mit den technischen Neuerungen vertraut gemacht 09 bis 10 September 2013 in Neuwied Der Die Gefahrstoffbeauftragte Durch die Neuregelung des Gefahrstoffrechtes GHS GefahrstoffVO wird dem Unternehmer Betreiber die Verantwortung f r den richtigen Umgang mit gef hrlichen Stoffen bertragen Das Seminar vermittelt einen fundierten berblick ber den Umgang mit Gefahrstoffen Es ist als Weiterbil dung f r Sicherheitskr fte geeignet und kann als Basis f r die Vorbereitung zur Pr fung nach 5 Chemika lienverbotsVO dienen 04 bis 05 September 2013 in Neuwied Abfallrecht leicht gemacht Das kleine 1 x 1 f r Mitarbeiter in Entsorgungsunternehmen Ein Grundlagenseminar zum sicheren Umgang mit abfallrechtlichen Dokumenten 11 September 2013 in Neuwied Fachkundelehrgang f r Abfallbeauftragte nach 54 55 KrWG Betreiber der unter der Verordnung ber Betriebsbeauftragte f r Abfall aufgef hrten Anlagen Betreiber von genehmigungsbed rftigen Anlagen im Sinne des 4 des BImSchG Betreiber von Anlagen in denen regel m ig besonders berwachungsbed rftige Abf lle anfallen Betreiber ortsfester Sortier Verwertungs oder Abfallbeseitigungsanlagen m
82. setzt sich aus Fl ssen und Seen zusammen Der Badegew sserbericht 2013 findet sich unter http www eea europa eu de publications qualitaet der europaeischen badegewaesser 2012 34 Umweltnachrichten Ausgabe 2 Juni 2013 Veranstaltungskalender Erfolgreicher Vertrieb in Japan Japan ist nach der Dreifachkatastrophe 2011 der Hoffnungstr ger der globalen Solarbranche geworden 37 7 Yen erhalten Solarwirte in Japan pro produzierter Kilowattstunde Sonnenstrom was umgerechnet un gef hr 29 Cent entspricht IMS Research sch tzt etwa dass Japan in diesem Jahr f nf Gigawatt Solarkapa zit t zus tzlich installieren k nnte Aber nicht nur f r die Solarbranche gibt es gute Gesch ftsaussichten sondern f r alle Branchen der erneu erbaren Energien Neben der Solarenergie ist auch der Ausbau von Windkraftwerken und Biomasseanlagen geplant Die japanische Regierung hat im vergangenen Jahr die attraktive F rderung eingef hrt und beab sichtigt im ganzen Land sogenannte Smart Cities aufzubauen die Ihren Strom fast ausschlie lich aus er neuerbaren Energien beziehen Eine erste entsteht derzeit 50 Kilometer westlich von Tokio in Fujisawa Bei der japanischen Energiewende ist das Inselreich auch auf deutsche Technologien angewiesen Deutsch land hat der japanischen Regierung bereits Hilfe bei der Energiewende angeboten Tats chlich waren in den vergangenen Monaten bereits Delegationen aus Japan in Deutschland unterwegs Ebe
83. spart werden Der neue F rderschwerpunkt soll diese Potenziale heben und leistet damit einen Beitrag zur Umsetzung des Deutschen Ressourceneffizienzprogramms ProgRess 28 Umweltnachrichten Ausgabe 2 Juni 2013 Gef rdert werden innovative Pilotprojekte e zur Umsetzung materialeffizienter Produktionsprozesse e zur Substitution von materialintensiven Herstellungsverfahren sowie e zum Einsatz von Rest und Abfallstoffen als Sekund rrohstoffe Erstmals wird bei der Bewertung der Projekte der Ansatz verfolgt s mtliche Verarbeitungs und Herstel lungsprozesse von der Rohstoffgewinnung bis zum fertigen Produkt zu ber cksichtigen Bewerbungen k n nen bis zum 30 September 2013 eingereicht werden Weitere Informationen unter http www umweltinnovationsprogramm de Materialeffizienz Kommissionsmitteilung zu Kosmetikrichtlinie Die Kosmetikrichtlinie schreibt vor dass Tierversuche mit kosmetischen Mitteln und deren Bestandteilen oder Kombinationen von Bestandteilen schrittweise abgeschafft werden Testverbot Daneben verbietet sie das Inverkehrbringen kosmetischer Mittel die entweder als Fertigerzeugnisse oder als deren Bestandteile oder Kombinationen von Bestandteilen an Tieren getestet worden sind Vermarktungsverbot Das Testverbot f r kosmetische Fertigerzeugnisse findet seit 11 September 2004 Anwendung das Testver bot f r Bestandteile oder Kombinationen von Bestandteilen kam schrittweise bis zum 11 M rz 2009 zur Anwendung
84. stausch und der ffentlichkeitsbeteiligung liegt Der Leitfaden auf Englisch findet sich unter http ec europa eu environment eia pdf Transboundry 20EIA 20Guide pdf Anpassung an den Klimawandel EU Kommission legt neue Strategie vor W hrend die CO Reduktion und insbesondere der Emissionshandel nach wie vor im Zentrum der klimapoli tischen Debatte stehen hat die EU Kommission eine neue Strategie zur Anpassung an den Klimawandel http ec europa eu clima policies adaptation what docs com 2013 216 en pdf vorgelegt Dabei geht es darum gegen die negativen Auswirkungen entsprechende Vorsorgema nahmen zu treffen Die Br sseler Beh rde setzt hier insbesondere auf die Mitgliedstaaten und fordert diese auf nationale Anpassungsstrate gien zu entwickeln Sie will die Ma nahmen vor Ort aber auch mit EU Geldern unterst tzen und zudem die europ ische Agrar Fischerei und Koh sionspolitik entsprechend finanziell ausstatten Ziel ist es die soge nannte Klimaresilienz der europ ischen Infrastrukturen zu verbessern und Investitionen insbesondere in Sektoren wie Bauwesen und Wasserbewirtschaftung anzureizen Wissenschaftlich unterf ttern will die EU Kommission ihre Strategie durch den Ausbau der EU Plattform f r Klimaanpassung Climate ADAPT zur zentralen Informationsstelle Die Klimaanpassungsstrategie geht von Sch tzungen aus nach denen jeder in den Hochwasserschutz in vestierte Euro Schadenskosten von sechs Euro vermeiden kann
85. sung der Biostoffverordnung ist die EU Richtlinie 2010 32 EU vom 10 Mai 2010 Sie enth lt Regelungen zur Vermeidung von Verletzungen durch scharfe spitze Instrumente im Krankenhaus und Gesundheitssektor und ist bis Mai 2013 in nationales Recht umzusetzen Mit der Neufassung wird die Biostoffverordnung auch an wissenschaftliche und technische Weiterentwicklungen angepasst strukturell und sprachlich verbessert und mit anderen Arbeitsschutzverordnungen harmonisiert Im Rahmen der Artikelverordnung erfolgt auch eine nderung der Gefahrstoffverordnung Artikel 1 des Verordnungsentwurfs dient insbesondere der Umsetzung der Richtlinie 2010 32 EU und wird zu einer Verbesserung des Schutzes von Sicherheit und Gesundheit der Besch ftigten insbesondere in Einrich tungen des Gesundheitsdienstes f hren Zus tzlich werden Erleichterungen bei der Gef hrdungsbeurteilung geschaffen f r T tigkeiten bei denen die Infektionsgef hrdung nachrangig ist und die Gef hrdung ausschlie lich bzw vorrangig auf der sensibilisie renden bzw toxischen Wirkung der Biostoffe beruht Diese T tigkeitsbereiche werden von den formalen Anforderungen zur Klassifizierung der Infektionsgef hrdung Schutzstufenzuordnung befreit Dies betrifft insbesondere T tigkeiten in der Landwirtschaft der Abfall und Abwasserbehandlung der Kompostierung und dem Sanierungsgewerbe Weiterhin werden die Fachkundeanforderungen konkretisiert Dabei wird ber cksichtigt dass in Abh ngig kei
86. sverordnung erst k rzlich erlassen worden ist Bayern bringt aktuell eine solche Ver ordnung auf den Weg Um den L ndern die Entscheidung zu erleichtern hat das BMU den L ndern die Ent wicklung von Umrechnungsschl ssen angeboten F r bereits bevorratete Kompensationsma nahmen ist zudem eine bergangsfrist bis zum 1 Januar 2019 vorgesehen Umweltbundesamt ver ffentlicht Einsch tzung zur Luftqualit t 2012 Das Umweltbundesamt UBA hat eine vorl ufige Einsch tzung zur Luftqualit t im Jahr 2012 ver ffentlicht Die ermittelten Feinstaub Jahresmittelwerte hielten 2012 den geltenden Grenzwert ein die Tagesmittelwerte berschritten teilweise den Grenzwert Auch beim Stickstoffdioxid kam es auch im n rdlichen Rheinland Pfalz zu Grenzwert berschreitungen Die Zwischenbilanz enth lt eine detaillierte Darstellung der gemessenen Stunden Tages bzw Jahresmit telwerte einzelner Luftschadstoffe der letzten Jahre bis einschlie lich 2012 die mittlere Anzahl von Tagen an denen der Feinstaubgrenzwert berschritten wurde und eine Darstellung der Entwicklung der Luftqualit t in Deutschland seit 1990 Die Feinstaubemissionen PM10 s nken zwar deutschlandweit allerdings sei der R ckgang mit nur 30 Pro zent gegen ber 1990 deutlich geringer als bei anderen Luftschadstoffen so das UBA in seiner Zwischenbi lanz Nach den vorgelegten Daten traten im Jahr 2012 bei ca vier Prozent aller Messstationen in Deutsch land an mehr als 35 Ta
87. t neue Handlungsfelder f r die Abfallvermeidung erschlossen oder bestehende erweitert werden k nnen e Es soll sich ausschlie lich mit Abfallvermeidungsma nahmen der ffentlichen Hand befassen wobei die einzelne Ma nahme je nach Ma nahmenart unmittelbar oder mittelbar auf verschiedene Akteure Produzenten Handel und Gewerbe Konsumenten ffentliche Einrichtungen einwirkt e Weiterhin beschr nkt sich das Abfallvermeidungsprogramm auf die Behandlung von Aspekten und Ma nahmen der Abfallvermeidung im rechtlichen Sinn e Folgende Ma nahmen werden nicht behandelt Ma nahmen zur F rderung der Vorbereitung der Wiederverwendung des Recyclings oder der sonstigen Verwertung etwa Ablagerungsverbote Ma nahmen zur Verbesserung von Verwertungsverfahren etwa Kaskadennutzung Ma nahmen zur Vermarktung oder der F rderung der Verwendung von rezyklierten Stoffen In Kapitel 2 Veranlassung Vorgehen und Aufbau des Abfallvermeidungsprogramms werden die rechtli chen Grundlagen der Abfallvermeidung und des Abfallvermeidungsprogramms aufgef hrt In dem Abfallvermeidungsprogramm sind nach 33 Abs 3 KrWG e Abfallvermeidungsziele festzulegen e bestehende Abfallvermeidungsma nahmen darzustellen und die Zweckm igkeit der in Anlage 4 angegebenen oder anderer geeigneter Abfallvermeidungsma nahmen zu bewerten e soweit erforderlich weitere Abfallvermeidungsma nahmen festzulegen sowie e zweckm ige spezifische qualitative oder quantit
88. t von der T tigkeit der auszu benden Funktion und der H he der Infektionsgef hrdung unterschiedliche Anforderungen an das Qualifikationsniveau bestehen F r T tigkeiten mit hochpathogenen Krankheitserre gern wird aufgrund des hohen Gef hrdungspotenzials zus tzlich die Benennung einer fachkundigen Person mit Beratungs und Unterst tzungsfunktion gefordert Das bestehende Anzeigeverfahren wird f r T tigkeiten mit hochpathogenen Krankheitserregern in ein Er laubnisverfahren umgewandelt Damit erfolgt eine Angleichung an das Gentechnikrecht in dem vergleichbare Genehmigungsverfahren bereits seit Langem bestehen und sich bew hrt haben Das Erlaubnisverfahren erm glicht eine vorgeschaltete staatliche Begleitung der Entwicklung von Sicherheitskonzepten sowie der Planung baulich technischer Sicherheitsma nahmen und kann kostspielige Fehlplanungen fr hzeitig verhin dern Vorgesehen ist dass andere gleichwertige beh rdliche Entscheidungen insbesondere ffentlich rechtliche Genehmigungen oder Erlaubnisse die Erlaubnis nach Biostoffverordnung ersetzen k nnen Dadurch wird der Verwaltungsaufwand f r Arbeitgeber und Beh rden auf das notwendige Ma reduziert Zum Zeitpunkt des Inkrafttretens der Verordnung bereits angezeigte T tigkeiten bed rfen keiner Erlaubnis Mit Artikel 2 der Verordnung erfolgt eine nderung der Gefahrstoffverordnung die im Wesentlichen in der Konkretisierung der Regelungen zu T tigkeiten mit krebserzeugenden Stoffen sow
89. te Ma nahme gegen den Klimawandel 2 In der KOM Mitteilung werden der gegenw rtige Stand der CCS Entwicklung und die Faktoren auf gezeigt weshalb sich CCS nicht wie urspr nglich erhofft in der EU durchsetzen konnte Gleichzeitig werden M glichkeiten aufgezeigt wie diese Technologie in Europa gef rdert sowie ihre langfristige Wirtschaftlichkeit sichergestellt werden kann 3 Weltweit gibt es zurzeit 20 CCS Demonstrationsprojekte in kleinem Ma stab davon 2 in Norwegen aber keines in der EU berwiegend sind dies Industrieanwendungen Bisher wird diese Technologie nicht in gr erem Ma stab zur Bek mpfung des Klimawandels eingesetzt 4 Die schwieriger als erwartete Umsetzung der vorgesehenen CCS Demonstrationsprojekte in Europa ist vor allem auf das Fehlen einer l ngerfristigen wirtschaftlichen Perspektive die zurzeit noch hohen Kosten der CCS Technologie und die starken ffentlichen Widerst nde zur ckzuf hren 5 CCS Kraftwerke sind zurzeit etwa 60 100 Prozent teurer als hnliche konventionelle Kraftwerke Kostensenkungen sind u a durch mehr Forschung und Entwicklung sowie Skalenertr ge zu erwar ten Die CCS Betriebskosten liegen derzeit zwischen 30 und 100 Euro pro gespeicherter Tonne CO plus Transport und Speicherkosten 6 Das deutsche Gesetz zur Demonstration der dauerhaften Speicherung von Kohlendioxid ist zwar im August 2012 in Kraft getreten Bisher sind aber von Unternehmen in Deutschland wohl vor allem aufgru
90. tskr ftig aber die Bundesregierung hat schon angek ndigt die deut sche Stromnetzentgeltverordnung und die Umlage nach Paragraf 19 zu berarbeiten Das formelle Pr fverfahren der EU Kommission l uft parallel weiter und ist bereits im Beihilfenregister ver f fentlicht Die Beh rde sieht die Paragraf 19 Umlage kritisch weil die Befreiung den beg nstigten Unterneh men einen selektiven Vorteil gegen ber Wettbewerbern in anderen Mitgliedstaaten zu verschaffen scheint Zudem will die Kommission untersuchen ob die Befreiung bereits 2011 als es die Umlage noch nicht gab aus staatlichen Mitteln finanziert wurde Die Bundesregierung hatte sich die Netzentgelt Regelung nicht vor ab genehmigen lassen und muss nun zur Pr fung Stellung nehmen Dasselbe k nnte hinsichtlich der besonderen Ausgleichsregelung im Erneuerbare Energien Gesetz EEG notwendig werden Auch hier geht es um Entlastungen f r stromintensive Unternehmen gegen die bei der EU Kommission Beschwerden eingegangen sind Die Beh rde hat hierzu aber noch kein offizielles Beihilfe pr fverfahren eingeleitet und es bleibt abzuwarten ob und wann es dazu kommt Quelle DIHK weitere Informationen unter http ec europa eu competition elojade isef index cfm fuseaction dsp_result Neue Verordnung ber transeurop ische Energieinfrastrukturen verabschiedet Mit einer neuen Verordnung zu Leitlinien f r die transeurop ische Energieinfrastruktur wollen das EU Parlament und der Rat den
91. ttbewerbsf higkeit Deutschlands gef hrdet Der Fakt dass die Strompreise in Deutschland zu den h chsten in Europa z hlen muss als Warnsignal verstanden werden so die IEA Die deutsche Regierung m sse aktiv nach Mitteln zur Kostenreduktion suchen Dazu z hlt die IEA die Erneuerbaren Energien n her an den Markt heran zu f h ren Insgesamt m ssten die Kosten der Energiewende gleichm iger auf verschiedene Verbrauchergruppen verteilt werden empfiehlt die Agentur Ein executive summary des IEA L nderberichts Deutschland steht zum Download bereit unter http www iea org media executivesummaries GermanyExecSumDEUTSCH pdf Weitere Informationen im Internet unter http www iea org newsroomandevents pressreleases 2013 may name 38340 en html Energieverbrauch in Deutschland gestiegen Daten f r das erste Quartal 2013 Der langanhaltende Winter und das k hle Fr hjahr haben f r einen kr ftigen Anstieg des Energieverbrauchs in Deutschland gesorgt Nach vorl ufigen Berechnungen der Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen AG Energiebilanzen ist der Verbrauch in den ersten drei Monaten um insgesamt 3 4 Prozent auf 3 860 Petajoule PJ oder 131 8 Millionen Tonnen Steinkohleneinheiten Mio t SKE angestiegen Der schwache konjunkturelle Start ins neue Jahr hatte dagegen eine eher verbrauchsd mpfende Wirkung e Der Mineral lverbrauch hat sich insgesamt um knapp ein Prozent vermindert Dem weiter r ckl ufi gen Verbrauch an Kraftstoffen ste
92. und Zersplitterungen des kosystems entgegengewirkt Die von der Kommission eingeleitete Strategie soll gr ne Infrastruktur in we sentlichen Politikbereichen sowie Infrastrukturprojekte auf EU Ebene f rdern Zus tzlich plant sie in die Erforschung von innovativen Technologien zu investieren und einen besseren Zugang zu Finanzmitteln f r damit verbundene Projekte zu erm glichen Bis Ende 2017 soll ein Bericht ber die erzielten Fortschritte vorliegen welcher auch Empfehlungen f r k nftige Ma nahmen beinhalten wird Weitere Informationen finden sich unter http eur lex europa eu LexUriServ LexUriServ do uri COM 2013 0249 FIN DE HTML REACH Geb hrenverordnung aktualisiert Eine nderung der REACH Geb hrenverordnung bringt niedrigere Geb hren und Entgelte f r KMUs w h rend die Geb hren und Entgelte f r Gro unternehmen steigen Je nach Unternehmensgr e k nnen KMU Erm igungen in H he von 35 bis 95 Prozent gegen ber den Standardgeb hren f r Registrierungen und von 25 bis 90 Prozent gegen ber den Standardgeb hren f r Zulassungsantr ge erhalten Die EU Kommission erkannte die Notwendigkeit aus der zuvor erfolgten berpr fung der REACH Verordnung Die neuen Geb hren und Entgelte f r Registrierung und Zulassung gelten ab 22 M rz d h bereits vor der Re gistrierungsfrist vom 31 Mai 2013 Die Verordnung EU 254 2013 findet sich unter http eur lex europa eu LexUriServ LexUriServ do uri OJ L 2013 079 0007 0018 D
93. ung der Umweltleistung von Produkten und Organisationen Die Umweltwirkung von Produkten und auch Organisationen soll k nftig nach einer EU weit einheitlichen Methode gemessen und transparent gemacht werden Dies schl gt die Europ ische Kommission in einer neuen Mitteilung vom 9 April vor http eur lex europa eu LexUriServ LexUriServ do uri COM 2013 0196 FIN DE PDF Sie stellt darin kologische und wirtschaftliche Vorteile von gr nen Produkten und Organisationen dar weist aber auch auf existierende Hindernisse der Vermarktung hin Insbesondere die Vielzahl verschiedener nationaler Messmethoden und Labels erh hen demnach die Kosten f r die Unternehmen und verunsichern die Verbraucher Mit dem Umweltfu abdruck von Produkten Product Environmental Footprint PEF und dem Umwelt fu abdruck von Organisationen Organisation Environmental Footprint OEF als neue einheitliche Mess methoden will die EU Beh rde diesen Problemen entgegenwirken Sie empfiehlt allen Betroffenen die von der Gemeinsamen Forschungsstelle entwickelten Fu abdr cke nunmehr auf freiwilliger Basis anzuwenden Zugleich will sie eine dreij hrige Testphase starten in der unter Beteiligung der Interessentr ger produkt und sektorspezifische Regeln ausgearbeitet werden sollen Daf r hat sie Webportale zu PEF und OEF ein gerichtet http ec europa eu environment eussd smgp product footprint htm http ec europa eu environment eussd smgp
94. usschreibung f r den Deutschen Solarpreis 2013 Neue Klimaschutz Unternehmen gesucht Die Exzellenzinitiatire von BMU BMWi und DIHK zeichnet weiterhin Unternehmen f r ihr herausragendes Engagement bei Klimaschutz und Energieeffizienz aus Es werden Unternehmen gesucht die ambitionierte Klimaschutz und Energieeffizienzziele haben deren Einhaltung regelm ig berpr ft und analysiert wird herausragende Beispiele energieeffizienter Produktionsverfahren und unternehmensinterner Pro zesse umgesetzt haben nachhaltige Gesch ftsmodelle haben Innovative Produkte und Dienstleistungen die Energieeffizi enz und Klimaschutzziele unterst tzen Interessierte Unternehmen k nnen sich vom 1 Juni bis 30 Juli 2013 um eine Mitgliedschaft in der Gruppe bewerben Die Auszeichnung Klimaschutz Unternehmen wird auch nach Beendigung des Projekts Partner schaft f r Klimaschutz Energieeffizienz und Innovation verliehen Die Gruppe wird als Exzellenzinitiative von BMU BMWi und DIHK weitergef hrt die die Auszeichnung auch in Zukunft verleihen Die Klimaschutz 26 Umweltnachrichten Ausgabe 2 Juni 2013 Unternehmen werden auch im neuen Projekt Mittelstandsinitiative Energiewende in verschiedenen Projekt teilen aktiv einbezogen Im April 2013 haben die Klimaschutz Unternehmen einen Verein gegr ndet und damit ihr Interesse an einer langfristigen Zusammenarbeit und einer eigenst ndigen Struktur des Netzwerkes dokumentiert Alle als
95. wie die Brosch re als Download finden Sie unter www hochwassermanagement rip de Rundschreiben Windenergie ver ffentlicht Am 3 Juni 2013 hat das rheinland pf lzische Wirtschaftsministerium das Rundschreiben Windenergie ver ffentlicht In dem Papier von Wirtschafts Umwelt Innen und Finanzministerium werden die Grunds tze des Landesentwicklungsplans LEP IV und die Ziele zur Planung und Nutzung von Windenergiestandorten in Rheinland Pfalz n her ausgef hrt Es soll den Beh rden die an den Genehmigungsverfahren beteiligt sind als Interpretationsleitfaden dienen Die Umsetzung von Rechtsvorschriften solle so vereinheitlicht wer den Die Pressemitteilung des Wirtschaftsministeriums finden Sie unter http www mwekel rlp de Aktuelles Presse Pressemeldungen Ministerrat verabschiedet Rundschreiben Windenergie Weitere Informationen http www mwekel rIp de Klimaschutz Energie Geothermie Forum Die Mediation Tiefe Geothermie Vorderpfalz wurde in ein Geothermie Forum berzgeleitet Mitglieder dieses Forums sind Unternehmen und B rgerinitiativen sowie ein Geothermie Lotse aus dem Wirtschaftsministeri um Die Mediationsergebnisse beinhalten insbesondere wie Risiken ermittelt bewertet und ausgeschlossen oder begrenzt werden k nnen So soll bspw ein B rgerentscheid f r die Genehmigung von Geothermie Anlagen eingef hrt werden hierzu sind allerdings noch rechtliche Fragen zu kl ren wof r die Landesregi
96. wie gegebenenfalls einschl gige Standortsanierungsma nahmen Die BVT Schlussfolgerungen dienen als Referenzdokument f r die Festle gung der Genehmigungsauflagen f r IED Anlagen Innerhalb von vier Jahren ab Ver ffentlichung sind ggf getroffene neue Genehmigungsauflagen einzuhalten Weitere Informationen f r die Lederindustrie unter http eur lex europa eu LexUriServ LexUriServ do uri OJ L 2013 045 0013 0029 DE PDF Weitere Informationen f r die Zement Kalk und Magnesiumoxidindustrie unter http eur lex europa eu LexUriServ LexUriServ do uri OJ L 2013 100 0001 0045 DE PDF 20 Umweltnachrichten Ausgabe 2 Juni 2013 nderung der EG Verordnung ber die Aus und Einfuhr gef hrlicher Chemikalien Die EG Verordnung ber die Aus und Einfuhr gef hrlicher Chemikalien enth lt Notifizierungspflichten sowie Verbote f r die Ausfuhr bestimmter gef hrlicher Stoffe in Nicht EU Staaten Es handelt sich dabei vor allem um Wirkstoffe von Pestiziden Pflanzenschutzmitteln und Bioziden sowie um gef hrliche Industriechemika lien Die aktuelle nderung der Verordnung betrifft vor allem Unternehmen die bestimmte Pestizid oder Biozid wirkstoffe in Nicht EU Staaten ausf hren wollen Mehrere Pflanzenschutzmittel bzw Biozidwirkstoffe kom men neu in die Liste der notifizierungspflichtigen Stoffe Weitere Wirkstoffe wandern von der Liste der PIC Kandidaten in die Liste jener Chemikalien die dem PIC Verfahren unterliegen Grund daf r s
97. yl derivs CAS 68953 84 4 EC 273 227 8 bekannt als BENPAT in den CoRAP BENPAT wird bei der Herstellung von Kautschuk Produkten z B Reifen verwendet Weitere Informationen finden sich in der ECHA Pressmiitteilung http echa europa eu view article iournal_contentititle additional substance proposed for evaluation Beschr nkung f r Bisphenol A F r Bisphenol A 4 4 Isopropylidendiphenol wurde ein Beschr nkungsvorschlag im Registry of intentions Verzeichnis der Absichtserkl rungen angek ndigt Weitere Informationen http echa europa eu web guest registry of current restriction proposal intentions 14 Umweltnachrichten Ausgabe 2 Juni 2013 CLP Vierte Anpassung an den technischen und wissenschaftlichen Fortschritt Die CLP Verordnung zur Einstufung Kennzeichnung und Verpackung von Stoffen und Gemischen wurde zwecks Anpassung an den technischen und wissenschaftlichen Fortschritt ge ndert CLP beruht auf dem weltweit harmonisierten System f r die Einstufung und Kennzeichnung von Chemikalien Globally Harmo nised System of Classification and Labelling of Chemicals GHS der Vereinten Nationen UN Die vierte GHS Revision vom Dezember 2010 wurde nun in das CLP System bernommen Die wichtigsten nderungen sind e Neue Gefahrenkategorien f r chemisch instabile Gase und nicht entz ndbare Aerosole und die wei tere Rationalisierung der Sicherheitshinweise e _Kennzeichnungsvorschriften f r Stoffe und Gemische di
98. z dringen die EU Staats und Regierungschefs auf die Umsetzung der Geb udeenergieeffizienz und insbesondere der neuen Energieeffizienz Richtlinie die bis Juni 2014 in nationales Recht bertragen werden muss Angek ndigt wird zudem eine Evaluierung der Energiekennzeichnungs und der kodesign Richtlinie vor Ende 2014 Auch die rasche Umsetzung der neuen Verordnung ber transeurop ische Energieinfrastrukturen wird betont Nicht inhaltlich ge u ert hat sich der Europ ische Rat allerdings zum Gr nbuch der EU Kommission ber die k nftige Klima und Ener giepolitik bis 2030 Man wolle im M rz 2014 wenn die EU Kommission konkretere Vorschl ge vorgelegt habe darauf zur ckkommen und die politischen Optionen er rtern Quelle DIHK 12 Umweltnachrichten Ausgabe 2 Juni 2013 Strategie soll nachhaltige gr ne Infrastruktur f rdern Die Europ ische Kommission hat eine neue Strategie angenommen um die Nutzung von gr ner Infrastruk tur zu f rdern Gr ne Infrastruktur ist h ufig kosteng nstiger dauerhafter und nachhaltiger als durch konven tionellen Hoch und Tiefbau geschaffene Alternativen Als Beispiel f hrt die Kommission den Hochwasser schutz an wo bei Investitionen in gr ne Infrastruktur auf nat rliche berflutungsfl chen gesetzt wird statt auf technisch aufwendige und teure Hochwasserschutzanlagen Dies bietet neben wirtschaftlichen Vorteilen auch positive soziale und kologische Auswirkungen Dabei wird Sch digungen

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