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Benutzerhandbuch RCC-02/-03 - 3755 ko.

1. Aac Nein Ja Aac Nein Ja Nein Ja Vac Vac Werkseinst Nein Nein E C i i D gt Di Di O N oO N O O _ O Nein Nein Nein 180 a O _ O T 100 mb ech O 100 al oO Oo O ch bj wech SCH ECH O E OI O 230 Ml oO 100 V4 4 0 Werkseinst Nein mb O 100 O _ O elei E o 5 D mb N O oO oO Nein O Wu oO 01 O k O O O Nein Nein 180 i O oO 230 al O i oO T T oO oO oO Werkseinst Nein di C Sek _ gt Di Di S oO D esch N O O Nein O Nein Nein esch 00 oO al O O T Studer Innotec SA RCC 02 03 i O O h ech O 100 10 O O al O 01 O k O O O 230 il oO 100 Ge nderter Wert 89 Studer Innnotec SA RCC 02 03 AP Ge nderter MM Parameter PR PA AA Wert Koeff zum Anpassen des Expert 1295 Ladestromes entspr der 100 100 100 100 100 100 Eingangsspannung Transferrelais ffnet nicht wenn max Expert 1436 Eingangsstrom berschritten wird Input Nein Ja Ja Ja Ja limit Toleranz der Erkennung bei Netzausfall 2 fiza DI Transferrelais ffnet 1209 Transferrelais ffnet USV E 30 Ex gt gt ingangsspannung Dauer mit Frequenz Fehler bis zum 1627 ARNA105 frequency controlenabie Neinida ne O nem e Y 1575 _ Aktive Fitrieru
2. 14 14 2 Multi Combi erlaubt 1461 Dieser Parameter erm glicht den Parallelbetrieb oder ein Dreiphasensystem Wenn dieser Parameter deaktiviert ist und mehrere Xtender mit dem Verbindungskabel zusammengeschlossen sind ist es nicht m glich diese zu starten 14 14 3 Multi Combi unabh ngig 1462 Mit diesem Parameter k nnen mehrere Xtender welche mit dem Kommunikafionskabel verbunden sind verwendet werden ohne dass diese synchronisiert werden Die Reiter welche die Phase bestimmen treten ausser Kraft Trotzdem f r die Anzeige mit den Verbraucherinformafionen wird die Fernbedienung RCC diese Informationen verwenden Wenn zwei Xtender auf die gleiche Phase programmiert sind werden sie als parallel geschalten auf der RCC angezeigt 14 14 4 Batterieladezyklus synchronisiert durch den Master 1555 Sobald mehrere Wechselrichter auf der gleichen Batterie sind ist es w nschenswert dass diese alle einen synchronisierten Ladezyklus haben z B gemeinsame Egalisierung Wenn dieser Parameter 74 V4 4 0 Benutzerhandbuch Studer Innotec SA RCC 02 03 aktiviert ist bestimmt der Master den Ladezyklus f r alle Xtender Wenn verschiedene Batterien verwendet werden muss dieser Parameter auf NEIN gestellt sein 14 14 5 Erlaubt Slave Standby in Multi Xtender System 1547 Wenn mehrere Xtender parallel geschalten sind und ein reduzierter Verbrauch vorliegt ist es m glich dass nur ein Xtender diesen versorgt In diesem Fall werden die anderen
3. Ee Std Nein Ja Std SOC Std Werkseinst ein 20 gt N O Q 01 al amp Ol Wu ch 5 5 Nein Nein 50 Nein oO Nein oO 0 2 bi D N N N O O O O Y _ O 20 20 _ i N O 120 01 On ojo 100 100 i O oO 100 10 V4 4 0 Werkseinst Min max LL 0 o fo TOMAS FREE ES 6 fo a SE 50 6 fo o 120 oT er TI Nein 01 On ojo al O N O Q 01 Oj Bb O Wu Sech See Solo FIS gt gt I i oO k O 100 100 Nein 0 100 100 0 2 RCC 02 03 Studer Innotec SA Werkseinst min max T ESA 0 o fo nm ESAS ESA 6 fo ETE 50 6 fo o 120 ES Nein OO ojo oO hi ol ol ZS Vi a alj gt al A o z oalo 2 o 2 o N ojojo DI D i uni O k O 100 100 Nein 0 100 100 0 2 Ge nderter Wert 97 Studer Innnotec SA RCC 02 03 nderter MM Parameter PR PA wei Seeche bk Lk Lk II es Seer aeger Jens Je IL Je LL Je LI 1515 Maximale Dauer der Aktivierung AUX2 min 600 Im mm om to m feoo Im om f Expert 1670 Reset Programmierung AUX2 ILL HILFSKONTAKTE 1 UND 2 Expert 1481 Generator StartStopaktivien Nema nen bo nem e YO Expert 1493 AnzahlStariversuche IL 18 120 js Jo ls o Ion po 1492 Anlasser Dauer mit AUX2 fsk h ho peo bh h jo h h Expert 1494 Zeit zwischen den Startversuch
4. 1536 Joller Batler Nein Ja 15 10 50 15 5 10 50 O Wu Wu O Nein Nein Nein A N E O O bg a Mic N Z ol o e AlS gt 5 88 VA AU Benutzerhandbuch Level Expert Expert Expert Expert Basic Expert Expert Expert Expert Expert Expert Expert Basic nst Basic Expert Expert Expert Expert Expert Expert Expert Expert Benutz m Parameter der Batteriespannung Batterie Frequenz nderung anhand der Batterie 1420 Lasterkennung Standby und Einschaltfunktion Lasterkennungs schwelle Standby Dauer zwischen den Standby 1189 Impulsen 1188 Impulse Anzahl im Standbymodus 1599 Softstartdauer 1438 Solsafe System vorhanden 1197 AC IN UND TRANSFER 1128 Transfer erlaubt 1580 Verz gerung vor Transfer 1126 Smart Boost erlaubt 1607 Boost Leistung Limitierung Maximaler Eingangsstrom AC Input 1107 team Men zum anpassen des 1471 l Eingangsstromes Verwenden des sekund ren 1566 maximaler Eingangstromes der AC Quelle Sekund rer maximaler 1567 Eingangsstrom der AC Quelle Input limit Senken des max Eingangsstromes 1527 l anhand der Eingangsspannung 1554 Senken des max Eingangsstroms aktiviert durch Fernsteuereingang Untere Grenze der 1309 Eingangsspannung die das Laden der Batterie erlaubt des Eingangsstroms Eingangsstroms h 00 N erhandbuch Nein Ja Hz sek ein Ja E 9 lt a Nein min Ja Nein
5. oO JJ N N N N N 9 N N Q Q Q O O O T N D Ge nderter Wert Benutzerhandbuch Level Expert Expert Expert Expert Expert Expert Expert Inst Expert Expert Expert Expert Expert Expert Expert Expert Expert Expert Expert Expert Expert Expert Expert Expert Expert Benutz Erh hungsschritt f r die angepasste 1298 Unterspannung Maximale Betriebsspannung der 1121 Batterie Spannung f r einen Neustart nach einer 1122 Ueberspannung der Batterie 1140 Schwebeladungs spannung 1467 Erzwingt Schwebeladungsphase 1141 Neuer Ladezyklus 1142 Neuer Ladezyklus manuell starten Dynamische Kompensation der Batteriespannung benutzen Neuer Ladezyklus Spannung 1 um neuen Zyklus zu 1143 starten Dauer unterh Spannung 1 um 1144 neuen Zyklus zu starten Spannung 2 um neuen Zyklus zu 1145 starten Dauer unterh Spannung 2 um 1146 neuen Zyklus zu starten Neuer Ladezyklus priorit r f r 1149 S i Absorptions Egalisierungsphase Eingeschr nkte H ufigkeit der 1147 Ladezyklen Minimale Dauer zwischen den 1148 Ladezyklen 145 1156 Ende der Absorptionsphase ab 1158 i RE einem Minimalstrom Minimalstrom um Absorptionsphase zu verlassen Kontrolle der maximalen 1160 Absorptionsfrequenz 1161 Minimaldauer zwischen den Absorptionsphasen 1452 Egalisierungsphase 1163 Egalisierung erlaubt O O 00 k _ _ al al N Wu _ _ al co erhan
6. 00 00 00 00 00 00 00 00 00 alle Tage 24 00 00 24 00 00 alle Tage 24 00 0 24 00 0 oO alle Tage 24 00 0 24 00 0 alle Tage 24 00 0 24 00 0 alle Tage 24 00 0 24 00 0 oO Ge nderter Wert 95 Studer Innnotec SA RCC 02 03 Level Ki Parameter Expert 1339 Batterielader aktiv AUX 2 Expert 1340 Wechselrichter aktiv AUX 2 Expert 1341 Smart Boost aktiv AUX 2 AC In vorhanden mit falschen re Werten AUX 2 Expert 1343 AC In Ok AUX 2 Expert 1344 Transferrelais aktiv AUX 2 Expert 1345 AC Out vorhanden AUX 2 Bat Hauptladungsphase Bulk Expert 1346 AUX 2 Expert 1347 Bat in Absorptionsphase AUX 2 Expert 1348 Bat in Egalisierungsphase AUX 2 Bat in Schwebeladungsphase Expert 1350 AUX 2 Expert 1351 Bat in reduzierter H Schwebeladungsphase AUX 2 Bat in periodischer PAPEN Ms Absorptionsphase AUX 2 2 AC In Energie Kontingent AUX2 Hilfskontakt aktiv entspr Batterie SES ic Spannung AUX 2 Dynamische Kompensation der Expert 1354 Batteriespannung benutzen AUX 2 Expert Expert Geet 1367 Expert Expert 1359 Expert Expert Geet 1362 Expert Batteriespannung zum Deaktivieren Expert 1364 AUX 2 Expert 1365 Dauer vor dem Deaktivieren AUX 2 Deaktivierung wenn die Batterie in Sal Schwebe ladungsphase AUX 2 Hilfskontakt aktiv anhand der Leistung oder Smart Boost AUX 2 mb O O nst Expert 1366 96
7. 1236 1344 Aktiviert den Hilfskontakt bei gezogenem aktivem Transferrelais 14 11 5 15 AC Out vorhanden 1237 1345 Aktiviert den Hilfskontakt wenn eine Spannung am Ausgang des Xtender Kombiger ts anliegt 14 11 5 16 Batterie Hauptladung Bulk 1238 1346 Aktiviert den Hilfskontakt wenn sich die Batterie in der Hauptladephase befindet 14 11 5 17 Batterie in Absorptionsphase 1239 1347 Aktiviert den Hilfskontakt wenn sich die Batterie in der Absorptionsphase befindet In dieser Phase wird der Kontakt ebenfalls bei aktiver erweiterter Funktion mit periodischer Absorptionsphase aktiviert 14 11 5 18 Batterie Egalisierung 1240 1348 Aktiviert den Hilfskontakt wenn sich die Batterie in der Egalisierungsphase befindet 14 11 5 19 Batterie in Schwebeladung 1242 1350 Aktiviert den Hilfskontakt wenn sich die Batterie in der Ladeerhaltungsphase befindet In dieser Phase wird der Kontakt ebenfalls bei aktiver erweiterter Funktion des verringerten Floatings aktiviert 14 11 5 20 Batterie in reduzierter Schwebeladung 1243 1351 und 14 11 5 21 Batterie in periodischer Absorptionsphase 1244 1352 Sie k nnen den Hilfskontakt aktivieren bei der reduzierten Schwebeladungsphase oder bei der periodischen Absorption 14 11 6 Hilfskontakt aktiv entsprechend Batterie Spannung 1245 1353 Anhand dieser Parameter k nnen die Hilfskontakte aktiviert werden wenn die Batteriespannung innerhalb eines vorgegebenen Ze
8. 14 12 3 AZAR AVES UN e 69 14 124 Anas er Daver mr AUX2 41492 sense 69 14 12 5 Zeit zwischen den Startversuchen 1494 EEN 69 14 12 6 Unterbruch Akfivierungszeit des Hauptkontakts 1574 69 14 13 AE MMS Ee 70 14 13 1 Fernisieuerelngang NS a r 70 14 13 2 Priorit t der Batterie als Energiequelle 12967 eeeeeeeeseesseeeeseseeeeeeeeeeeeeeneeeneneeeeeneneeeeeeeeeeeeee een IW 14 13 3 B lleriespannung als ee E 12 siae a 2 14 13 4 Daver des Gak sischen Aldmst 19809 EE 2 14 13 5 AUISMaISCHENSUSIAnH SIT 2 een 2 14 13 6 System Erdung Neutralleiter 1484 u a a 73 ee EE 74 EE ET 74 14 13 9 Reset von allen Wechselrichtern Il Af seess 74 14 14 WEE Lee RE 74 14 14 Dreiphasiges System Vollst ndiger Modus JA oder Nein TI283 74 14 14 2 MURG OMOLSIGUDT AS Teenies ee 74 14 14 3 MUNC om DL UNGPRORSIGHE IA a aa 74 14 14 4 Batterieladezyklus synchronisiert durch den Master 1555 ooccccncccnnnnnnnnnnonononononnnnnnnnnnnoss 74 14 14 5 Erlaubt Slave Standby in Multi Xtender System 1 AA 73 14 14 6 Phasensplit L2 mit einer Verschiebung von 180 1571 ccccccccncccnnnoncnincninicinccinininininananes 75 nahen 75 bo 75 14 15 es os E E Ahenee elle rn 79 14 15 EINSBEISURG STAUB IZ onda 75 14 15 2 Max malerEihspeisesirom laa 6 14 15 3 Batteriespannung f r erzwungene Einspeisung 1524 1 525 115261 6 e 77 Eed 77 ad 77 d 77 LE GET in ele ge ge e LEE 78 A A o EE 78 E te asien sense seinen 78 18 Ssofwarets AKlUGl
9. 2 1137 2 bh i mb esch 00 al N Ol bh k CA 8 9 mb h CA mb al 00 6 1108 1531 1191 1532 1109 19 _ O 1110 1194 1195 1307 Parameter GRUNDEINSTELLUNGEN Einstellungen Grundparameter direkt im XTS Maximaler Eingangsstrom AC Input limit Art der Erkennung eines Netzunterbruchs AC In Batterie Unterspannung Batterie Unterspannung Kompensation Batterie unterspannung bei vor dem Ausschalten Spannung f r Neustart nach Unterspannung der Batterie Anpassung der Batterie Unterspannung erlaubt B L O Unterspannung Spannung f r die Aufhebung der Korrektur Nein Ja Aac Adc Ja Nein Ja Nein Text Ja Nein mV C Zelle V o O Nein Ja Text dc Vdc min Vdc Nein Ja Vdc dc V 2 a u Werkseinst Ja ala LO Di O DIN N N al al al Tolerant E 3 esch O Ja Automatisch i o Nein eb N 12 5 13 2 10 2 O 00 00 N N 9 00 O O oO oO 00 12 6 8 V4 4 0 Werkseinst E oO Tolerant 0 00 cc Automatisch mb gt N D 0 N N da E Eje Wa D Q D DIN bi GA N CA O CA CA N N 9 O O O O O oO Nein Wu 26 4 36 ch N bh h ch N o o co co co SN Werkseinst c Tolerant oO Rlola Bl lol lc 4 IO Co 00 Nm Y OlS w Dv D D 6 3 amp Automatisch
10. 6 Kl le E TE e Lt LEE 16 6 Einstellen ASS PACA ein 16 6 2 Einstellen des max Stromes der Wechselspannungsquelle ueesssssssssssssssssseeeeeneneessssssnnnnnnennnnn 16 6 3 ANPOSSUNG Be Le E Baneados 17 6 4 Freigabe der FUNKIA SIMON Boost ner ernennen 18 7 HAUPIMIENUS ooo 19 8 Ein ausschalten des Xtender Kombiger tes oooooocccccnonocccccononincccnnnonanccnnnonanocccononanccncnnonass 20 9 Eingangsstrombegrenzung schnell ndern occcococoocccncnoninoccnononinccnnononanccnnnonanocccononanccnnnnonass 20 10 Einstellen der RCC Fernsteuerung ss00000s000nnnssnnnnnnsnnnnnnsnnnnsnssnnnnnsnnnnnnssnnnnnnssnnnnnsnnnsssssnnnnsnnnnn 21 19 1 SpracheinsielUA TELE EE 2 102 Welererspraenen 036 ee 2 10 3 Einstellung der Uhrzeit 5001 und des Datums 5002 eeeeeeseeeeeseeeeeeeeeseeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeenn 22 104 Bentlzerebene BON tidad 22 10 5 R cksetzen auf die Benutzerebene BASIC 5019 seeresesssrssssssssseereeccecereresssssssssreeeeceeeeesessssssssssee 22 PEN 23 BE 23 BRETTEN TEEN TEN 23 UR De ME e tee H E 23 10 5 AKlI vier en Dalenl gge Io I era a 23 10 7 2 Speichern der Daten des aktuellen Tages 5059 ececeeeeeeeeeseeeseseseseesseeeeeeeeeeeneeeeeeeeeeeeeeeeeeeeenn 23 10 8 Speichern und wiederherstellen 5013 eeeeeeeeeeseeseseseeeeeeeeeeeeeneneeneneeneneneneneneeeenneneeeeeeeeeeeeeeereeeeeen 23 10 8 1 Speichern s mtlicher Dateien 5041 System backup ceeeeeee
11. Expert 5036 ANDERE SPRACHEN TI SR Basic Franz sisch Franz sisch Franz sisch Basic Deutsch Deutsch Deutsch Basic _ 5040 Spanisch Spanisch Spanisch Basic 00 00 00 00 23 59 00 00 00 00 00 00 23 59 ETA Basic 5002 Datum o o oS ooo o D 5012 Benutzer Niveau S o EA Exper 5087 Exper Automatisch Exper F Automatisch Automatisch nst 5120 L schen der 30 ltesten Logdaten auf der SD Karte ien Basic 5068 Alle Dateien wiederherstellen System Recovery Basic 5070 Anwenden Konfigurationsdatei Masterfile ile O O oO Basic 5013 SPEICHER UND WIEDERHERSTELLUNGS A Basic 5041 Abspeichern aller Dateien System Backup EA Automatisch Automatisch Expert 5032 Automatisch Exper Expert 5049 Pr A E expert 5015 Speichem der RCG Parameter Expert 5016 Laden der RCG Parameter E A Erstellen RCC Konfigurationsdatei De S0 Masterfile Expert 5098 Laden RCC Konfigurationsdatei Masterfile Expert 5050 Speichern und Wiederherstellung Xtender Expert 5017 Speichern der Xtender Parameter _ O _ O LA Benutzerhandbuch V4 4 0 8 Studer Innnotec SA RCC 02 03 Level Parameter Expert 5018 Laden der Xtender Parameter Erstellen Xtender Konfigurationsdatei nS Ee Masterfile Laden Xtender Konfigurationsdatei Expert 5034 Masterfile Expert 5045 Laden der voreingestellten Xtender Parameter Mamen H H H ile Expert
12. Expert 11162 Egalisierung manuell starten EEE DEE pe a 7 e Egalisierung vor der Expert 1290 Egalisierungsstrom Ado 200 jeo 200 Jo Expert 1164 Egalisierungs spannung Vdc 9 o fos mo fos Anzahl Ladezyklen vor erneuter Expert 1284 Fixinterval f r die Egalisierung Nein Ja Nein EOS ein Nein e Nein Nein Nein CA O E N Di b CA O CA O O N LA N al gt ch N ch esch esch N O Z _ gt O Nein ein ein Expert 1165 Egalisierungsdauer Stunden do o e O bh bh OIOI n N Wel Wu A Ol Ko e ojoj al ul hal w p 00 26 4 co Si Om h ch ch h O a LO i CA O mb E N Di b 52 8 37 9 Z D Q D D O Expert 1173 Periodische Absorption erlaubt ein Ja Nein Nein Expert 1174 Periodische Absorptionsspannung Vdc 8 28 8 6 57 6 37 9 Dauer der reduzierten Expert 1175 Schwebeladung vor der periodischen Absorptionsphase Dauer der Absorptionsphase vor Expert 1176 reduzierter Schwebeladungsphase Stunden G 9 gt 9 E K Expert 1186 WECHSELRICHTER Basic 1124 Wechselrichter erlaubt Ja Nein 10 mb Wu 10 1286 Ausgangspannung AC Expert 30 280 230 280 230 wesch al IN 00 Nein Nein Nein Erh hen der Ausgangsspannung Exper entsprechend der Batteriespannung Nein Ja Max Erh hung der Ausgangsspannung re bei vollen Batterien SE Epen 1112 Wechselrichter Frequenz erh hen bei Expert
13. a 54 EE 54 EE 54 A 55 86 A A 55 o E 55 EE A 56 EE 56 A ARE 56 A es 56 e NIE 56 86 EE te nn a 57 A SEEN 57 86 Ae 57 Benutzerhandbuch Ugen 57 dee en 57 aia 45 60 84 OS rar NEIN 61 NO eege 61 WO een 50 51 OT nei 50 A OMU Ee 5 EE 51 86 EE 61 A 61 65 A AS 61 64 86 E TEEN 61 65 86 ee 66 E E EEN 67 85 REENEN 67 RE 68 A EE 68 O ee 68 DO nen 68 RO nn e dl 68 1110210 ee 68 O gege 68 EE 68 Eeer 68 E ENEE 68 Eege 68 1122 15 ee 68 RER 68 EE 68 EE ONE IHRER 68 MO eegene 68 A AE EET 68 a E NE TN 68 o E E E E 68 12222 A 68 u ee 69 13172222 EE 69 E EENEG 69 EE 69 VA 69 e EE 69 e nenne 69 E AS 69 119227 eege 69 A EE 69 E OWEN EEE 70 Eeer 70 e SERIEN 70 o EURE NEE RE 70 o gedet 70 AD es aos ad 70 1112 EE 70 e ER 70 V4 4 0 Studer Innotec SA RCC 02 03 Studer Innnotec SA RCC 02 03 O ARE REISEN 66 ae 67 I ee een 67 e Ee 68 le AN 68 U lt gt NEE 68 E SSR 68 ae en 68 EE 68 a a er nee 68 EAN ee 68 arnet 68 E EEE REN 68 EE 68 q ee ne 68 E RAINER 68 A SONNE ERREGER 68 EEN 68 E PEN 68 E VOUS 68 E EEN 68 ER EE 68 EEN 68 1333p POOL 69 A esse 69 RE 69 Ee 69 q EE 69 eee SEN 69 R EE 69 AE EE 69 NEE 69 E enn eos 69 EE EE 70 E EE 70 E ERIEER 70 BAT nennen 70 O rial ds 70 O EEN 70 ae 70 AE 70 1353 n 70 A ee 70 71 E ee 70 EE 70 EES 70 A 70 o OES 70 MO Se 70 E a 70 EE 70 EE 70 E ne ns 70 O remata rara ero 70 res 71 E ENEE 71 a EHEN 71 EE 71 E AE
14. genauer definiert werden Die Einstellung wird mit Hilfe der Parameter Beginn und Ende vorgenommen Liegt das Ende vor dem Beginn wird das Zeitfenster nicht ber cksichtigt Nachstehend finden Sie die Parameter mit ihren entsprechenden Nummern Programm 1 1204 1313 Wochentag 1205 1314 Startzeit 1206 1315 Stoppzeit 1207 1316 Programm 2 1208 1317 Wochentag 1209 1318 Startzeit 1210 1319 Stoppzeit 1211 1320 Programm 3 1212 1321 Wochentag 1213 1322 Startzeit 1214 1323 Stoppzeit 1215 1324 Falls Ihr Installateur zus tzliche Einstellungen vorgenommen hat ist es m glich das zus tzliche Einschr nkungen aktiv sind welche Sie nicht in einem der drei Ihnen zur Verf gung stehenden Programmen einsehen k nnen 14 11 4 Aktivierung in einem fixen Zeitmodul 1269 1378 Der Hilfskontakt kann auch ber eine programmierbare Uhr aktiviert werden Zu diesem Zweck stehen drei verschiedene Wochenprogramme zur Verf gung Bei jedem Programm besteht die M glichkeit die jeweils gew nschten Aktivierungszeit ume auf einen bzw mehrere Wochentage zu beziehen Liegt das Ende vor dem Beginn wird das Zeitfenster nicht ber cksichtigt Programm 1 1270 1379 Wochentag 1271 1380 Startzeit 1272 1381 Stoppzeit 1273 1382 Programm 2 1274 1383 Wochentag 1275 1384 Startzeit 1276 1385 Stoppzeit 1277 1386 Programm 3 1278 1387 Wochentag 1279 1388
15. ss der reellen Batteriespannung geschaltet 14 11 6 2 Deaktivieren wenn der Lader in Schwebeladung 1516 1517 Wenn ein Hilfskontakt mit einer Batteriespannungsschwelle aktiviert und mit einer 2 Schwelle deaktiviert wird kann die Deaktivatierung auch beim Eintritt in die Schwebeladungsphase programmiert werden Auf diese Weise schaltet der Hilfskontakt aus auch wenn die programmierte Batteriespannung nicht erreicht wurde 14 11 7 Hilfskontakt aktiv anhand der Leistung oder Smar Boost 1257 1366 berschreitet die Wechselrichterleistung einen gewissen Schwellenwert kann der Kontakt aktiviert werden Diese berschreitung setzt ebenfalls eine gewisse Dauer voraus F r die Aktivierung des Hilfskontaktes sind drei Leistungsebenen mit der dazugeh rigen Dauer einstellbar Der Hilfskontakt wird erst deaktiviert wenn die Ausgangsleistung w hrend der programmierten Dauer unter dem voreingestellten Wert liegt Beide Kriterien sind dabei von den Aktivierungsparametern unabh ngig Ist die Smart Boost Funktion aktiv gelten die folgenden Parameter auch f r die Boost Leistung e Leistungslevel 1 11258 1367 Leistungslevel 1 Wert in 1259 1368 Dauer vor Aktivierung 1 1260 1369 Leistungslevel 2 1261 1370 Leistungslevel 2 Wert in 1262 1371 Dauer vor Aktivierung 2 1263 1372 Leistungslevel 3 1264 11373 Leistungslevel 3 Wert in 1265 1374 Dauervor Aktivierung 3 1266 1375 Leistungslevel zum Desaktivieren 1267
16. 1305 Unterspannungen vor definitivem Stopp 1405 Dauer f r den kritischen Batterie Unterspannungs Z hler 1131 Nach Ueberspannung 1132 Nach Ueberlast 1533 Dauer f r Restart nach Ueberlast 1134 Nach Uebertemperatur der Batterien 1484 1628 155 1468 MULTI XTENDER SYSTEM 1283 1461 durchf hren 1468 Master System Phasenverschiebung 1437 Minigrid kompatibel oO erhandbuch Nein Ja sek sek Nein Ja Nein Ja sek Nein Ja Nein Ja Nein Ja Nein Ja Nein Ja sec Nein Ja Nein Ja Ja Nein Nein Ja Nein Ja Nein Ja Nein Ja Nein Ja E c Werkseinst E O Nein E 0 IC 89 Zz Z D gt ch D ch k O ein ein Nein Ja Ja Nein Nein N O oO oO 3000 bi 0 3000 20 CA V4 4 0 Werkseinst oO 10 5 Nein Nein Nein Nein Nein C Di c Di e a C E E Cc i CO a ch D bh ch O Nein Nein N oO 3000 N O i O O 3000 20 CA Werkseinst _ O 10 5 Nein Nein Nein Nein Nein E Di cc Di C E E El E CO E ch D ch h CH Nein Nein Studer Innotec SA RCC 02 03 N oO N O N oO oO oO 3000 3000 CA Ge nderter Wert 99 Studer Innnotec SA RCC 02 03 Level Lu Werkseinst Ge nderter Werkseinst Werkseinst Werkseinst Min Max Wert Minigrid mit gemeinsamer Batterie Gibt es einen Zentral we
17. 1376 Dauer vor dem Desaktivieren 1268 1377 14 11 9 Kontakte aktiviert anhand des Ladezustandes der Batterie SOC 1501 1502 Funktion nur aktiv mit einem BSP Sie k nnen die Hilfskontakte aktivieren anhand des Ladezustandes der Batterie Sobald der Ladezustand der Batterie unter ein festgelegtes Niveau sinkt aktiviert sich der Hilfskontakt Eine Zeitspanne kann mit diesem Niveau verbunden werden das heisst der Batterieladezustand muss w hrend dieser Zeit unterschritten werden bevor sich der Hilfskontakt aktiviert Benutzerhandbuch V44 0 67 Studer Innnotec SA RCC 02 03 Der Kontakt wird wieder deaktiviert sobald der Batteriezustand wieder eine festgelegte Schwelle bersteigt welche ebenfalls mit einer Zeitverz gerung versehen werden kann Der Kontakt kann auch deaktiviert werden wenn die Batterie in der Schwebeladung ist Level SOC 1 aktiv 1439 1442 Level SOC 1 1440 1443 Dauer 1 1581 1590 Level SOC 2 aktiv 1582 1591 Level SOC 2 1583 1592 Dauer 2 1584 1593 Level SOC 3 aktiv 1585 1594 Level SOC 3 1586 1595 Dauer 3 1587 1596 SOC Level um den Hilfskontakt zu deaktivieren 1441 1444 Zeitverz gerung vor der Deaktivierung 1588 1597 Deaktivierung wenn die Batterie die Schwebeladung erreicht 1589 1598 14 11 10 Sicherheit Begrenzung der Aktivierungsdauer 1512 1513 Vorsicht Die maximale Aktivierungsdauer f r den gew hlten Hiltskontakt ist erreicht und die Aktiv
18. 5051 Speichern und Wiederherstellung BSP Expert 5052 Speichern der BSP Parameter Expert 5053 Laden der BSP Parameter nst Erstellen BSP Konfigurationsdatei Masterfile Expert 5055 Laden BSP Konfigurationsdatei Masterfile H H H Ge nder Werks ter Wert einst Werks einst Werks einst C O 4 al IN Expert 5084 Speichern und Wiederherstellung VarioTrack Expert 5085 Speichern der VarioTrack Parameter Expert 5086 Laden der VarioTrack Parameter F Erstellen VarioTrack Konfigurationsdatei DEE Masterfile Laden VarioTrack Konfigurationsdatei Expert 5088 Masterfile Expert 5063 Speichern und Wiederherstellung MPPT Tristar Expert 5064 Speichern der MPPT Tristar Parameter Expert 5065 Laden der MPPT Tristar Parameter Inst 5066 Erstellen MPPT Tristar Konfigurationsdatei Masterfile Expert Expert 506 Wiederherstellung der Niveau der Parameter in die nst Grundeinstellung Basic 5007 ANZEIGENBELEUCHTUNG Basic 5093 Modus Hintergrund Beleuchtung Text Basic 5009 Anzeigenbeleuchtung aus nach Sek Expert 5026 Rote Retro Beleuchtung wenn OFF bei Fehler Nein Ja Basic 5021 SPEZIELLE ODER ERWEITERTE FUNKTIONEN e D W hlen Sie W hlen Sie W hlen Sie nst 5043 Forciert alle Parameter auf das Niveau ext al O EN eitgesteuert eitgesteuert eitgesteuert _ D O N i O _ D oO N i O _ D oO 00 gt V4 4 0
19. 61000 6 3 2007 CH 1950 Sion September 2014 Studer Innotec R Studer AS 1 4 KONTAKTDATEN VON STUDER INNOTEC Studer Innotec SA Rue des Casernes 57 CH 1950 Sion Tel 41 0 27 205 60 80 Fax 41 0 27 205 60 88 Kundendienst info studer innotec com Vertrieb sales studer innotfec com Technischer Support supportOstuder innotec com Internetseite www studer innotfec com 1 5 IHR VERK UFER 6 V4 4 0 Benutzerhandbuch Studer Innotec SA RCC 02 03 2 VORSICHTSMAGNAHMEN UND HINWEISE 2 1 GEW HRLEISTUNG Studer Innotec gew hrleistet eine Garantie auf seine Wechselrichter Reihen auf Material und Herstellungsfehler Die Garantie wird w hrend 5 Jahren ab dem Fabrikationsdatum gew hrt Die Berechtigung zur Geltendmachung der Gew hrleistungsanspr che setzt voraus dass die Ware von einem von Studer Innotec autorisierten Fachh ndler bezogen wurde die Verpackung angemessen und der Original Kaufbeleg mit Datum vorhanden ist Von der Gew hrleistung sind Sch den ausgeschlossen welche durch Bedienung Gebrauch bzw Modifikationen die nicht ausdr cklich in dieser Anleitung aufgef hrt sind verursacht wurden Nachfolgend eine Liste von F llen f r welche explizit keine Gew hrleistung bernommen wird e Unsachgem e Verwendung e In das Ger t eingelaufene Fl ssigkeiten bzw durch Kondensation bedingte Oxidation e Defekte aufgrund von mechanischen Einfl ssen z B Herunterfallen oder Sto einwirkungen e ffnen
20. Ablagerung der S ure und des Wassers in der Batterie Mithilfe der periodischen B Absorptionsphase wird diesem Problem wen entgegengewirkt Ubatt V A Dauer der reduzierten Schwebeladungs phase vor der periodischen Absorption 1175 B Spannung der periodischen Absorpfion 1174 C Dauer der periodischen Absorption 1176 14 8 13 1 Periodische Absorption erlaubt 1173 Erm glicht die periodische Absorpfion zu aktivieren 14 8 13 2 Periodische Absorptionsspannung 1174 Erm glicht das Einstellen der Spannung der periodischen Absorption 14 8 13 3 Dauer der reduzierten Schwebeladung vor der periodischen Absorptionphase 1175 Die Phase der periodischen Absorption beginnt nach der reduzierten Schwebeladungsphase Mit diesem Parameter kann die Dauer der reduzierten Schwebeladungsphase vor der periodischen Absorption eingestellt werden 14 8 13 4 Dauer der Absorptionsphase vor reduzierter Schwebeladungsphase 1176 Dieser Parameter fixiert die Dauer der periodischen Absorption Sobald diese Zeit abgelaufen ist f llt der Batterielader zur ck in die reduzierte Schwebeladungsphase 14 9 WECHSELRICHTER 1186 Hier k nnen verschiedenen Parameter der Wechselrichterfunktion eingestellt werden 14 9 1 Wechselrichter erlaubt 1124 Dieser Parameter bestimmt den Betrieb im Wechselrichtermodus Ist der Wechselrichter deaktiviert liegt an den Ausgangsklemmen AC Out nur eine Spannung an wenn am Eingang AC In die
21. Benutzerhandbuch Level e Parameter 5006 Kontrast Anzeige 5073 Wahl der Standardanzeige 5010 Zur ck zu der Standardanzeige nach D Wu 5027 Akustischer Alarm Ein 5031 Dauer akustischer Alarm der Fernbedienung 5011 Anzeigedauer von tempor ren Meldungen 5056 SEH und Stoppen der Installation nur im View 5071 Reset aller Fernbedienungen 5121 Reset von allen Ger ten in der Installation 5105 Test der Signalpegel des GPRS Modem EE ES u Inst 5119 Ger te Identifikation LED ber die SCOM 5095 SCOM Ueberwachung aktivieren WD Inst Adressieruno 5096 Verz gerung vor Systemreset Benutzerhandbuch Werks einst x tender a i N O Ja Nein VA oO 4 0 O CO ch ch bh O amp N 00 O CH ch CH CH CH Werks einst D Wu oO ii O O x tender E Di i N O Z E Di esch i N 00 O O oO oO 00 Ou esch Werks einst D Wu oO x tender E lech UE NIJO O Studer Innotec SA RCC 02 03 Ge nder ter Wert O CO h bh ch O amp N 00 O O ch O O O 85 Studer Innnotec SA RCC 02 03 19 2 PARAMETER WECHSELRICHTER Level Basic Basic Basic Basic Basic Basic Basic Basic Basic nst Expert Expert Basic Expert Expert Expert Expert Expert Expert Expert Expert Expert Expert Expert Expert 86 1100 1551 1107 8 6 4 mb mb NI 11 i Wu O N N 1187 39
22. Bitte lesen Sie hierzu das entsprechende Kapitel Der allgemeine Betriebszustand ON oder OFF des Kombi Xtender wird auf beiden Bildschirmen gro angezeigt 28 V4 4 0 Benutzerhandbuch Studer Innotec SA RCC 02 03 11 1 ANZEIGE BEI DREIPHASEN UND ODER PARALLELSYSTEMEN Sind mehrere Xtender als Parallel und oder 3 Phasensystem geschaltet erscheinen automatisch zus tzliche Fenster In diesen Fenstern sind die elektrischen Werte zusammengefasst angezeigt Ab einer solchen Systemanzeige k nnen immer auch die Anzeigen jedes einzelnen Xtender des Systems aufgerufen werden In einem Dreiphasensystem dr cken sie die Taste SET und os LI LE LS w hlen mit den Tasten NACH OBEN oder NACH UNTEN l_____ Ver welche Phase sie im Detail anzeigen m chten Me Wenn ein Dreiphasensytem aus mehreren parallel ee OFF geschalteten Xtendern besteht oder ein einphasiges System mit mehreren Xtendern aufgebaut ist k nnen sie auch auf die l i l l Li Mar Anzeige eines einzelnen Xtender zugreifen Die Anzeige eines 500 UA 230 Y einzelnen Xtender erfolgt wie bei dem vorher beschriebenen Darm A OFF i Fenster durch Auswahl des gew nschten Ger tes S 40 S Benutzerhandbuch V4 4 0 29 Studer Innnotec SA RCC 02 03 12 MELDUNGEN UND EREIGNISHISTORIE ber dieses Men k nnen Sie sich alle Anlagenereignisse Bessere Jorkommisse anzeigen lassen Die Anlagenereignisse werden auf dem Display Ihrer Fernsteuerung angezeigt Sie werden dab
23. E 71 EE 71 o SONNE 71 e E 71 ale SONDERE EEE 71 ST ee 71 TE A 71 E SOME RER 71 EE 68 E e 68 SEN 68 O ret 68 o NENNEN 68 MO E ras 68 A ee te ee 68 EISE E 68 KEE 68 o ET 68 e 68 To ee 68 SO erro eek 68 A sn 45 ADA NEIN 76 W I 76 77 E ee 60 EE 65 as ae 63 64 80 NA EE 36 43 64 84 AS u ne 79 AB AA 37 61 O EAA 72 EIER eet 72 AA 72 EE SUR 72 MARS une nn 72 AA sn T 72 A 71 o AS 71 E ne a 71 Moca 53 e ee 54 EE ra 56 E eisen 57 ME letras cia ne a da 68 A E 68 TA en E 71 O en ee 71 ASS eco 71 a Co REN aid 78 AD geet 78 PL ee A 52 E Sn ende ae le zen 78 Are een 63 E e ene cen coral rte da 77 MA eaten eta 77 SEN 77 See en an can 73 WA EE 73 V4 4 0 MAI Seesen 73 BE aa 73 AJAN einer 73 TAI ae 6 MAT ii lidia 67 BEE E E D A A D A E D MD eege D BEE drets el 58 65 MODO tia 58 65 A A 65 118 MO cs 44 64 OZ ee 38 72 IO nn 38 72 DIA id 38 72 A A 38 72 A A 70 71 A 37 EEN 70 71 ONO ans 69 TOT ee incio 69 AE A 69 IS Dee 69 OZ tee 79 E EE 80 OZA a 80 e EE 80 MOZO re 80 REEI ONE EDER A 63 74 A Le 9 EE 50 A A ENE S E 50 ESTS e IE EE Bee 76 77 BE a a E 60 TISO ent 37 59 60 SS 74 A NEN 74 BE E E E A 74 O EE 74 11941 es 74 ee 74 BEE 69 SARA ee 69 POA a 74 E Sh E EE E 59 60 RE 79 BE 58 60 TOA en 37 59 60 OO raul 78 A O 42 RE a AA 64 A A 63 o A 78 A A 66 EE 66 MO sad 58 E EEE 76 o A 63 74 DOT ee 63 74 Benutzerhandbuch ER 50 EE 66 72 o en S 66 72 EA E
24. Karte gespeicherte Betriebsparameter des Xtender k nnen mit dieser Funktion in das System bertragen werden Dieser Parameter dient zum Laden der Parametereinstellungen eines bzw mehrerer Xtender Wurden mit verschiedenen Xtendern mehrere Dateien erstellt so werden die Dateien geladen die zu den derzeit aktiven Xtendern geh ren Wurden zu dem den derzeit aktiven Xtendern keine Datens tze erstellt so laden diese den jeweils zuletzt gespeicherten Datensatz LI 10 8 5 3 4 Masterfile aufspielen Load SD Karte auf Xtender 5034 Wenn sie von Ihrem Installateur eine SD Karte erhalten mit speziell f r Ihre Anlage konfigurirten Daten k nnen sie diese mit dem Menu 5034 laden Stecken sie die Karte in den daf r vorgesehenen Schlitz in der Fernsteuerung und starten sie die bertragung mit der Taste SET Achtung Die bertragung kann mehrere Minuten dauern 10 8 5 3 5 Laden der voreingestellten Xtenderparameter 5045 F r spezielle Anwendungen stehen vorprogrammierte Einstellungen zum Beispiel f r den Betrieb als Solsafe zur Verf gung Ab diesem Menu 5045 k nnen sie eine solche Datei ab einer SD Karte auf das System laden Es besteht auch die die M glichkeit mehrere Dateien zu kombinieren Falls unterschiedliche Dateien denselben Parameter verwenden wird der Wert dieses Parameters gem ss der zuletzt geladenen Datei verwendet 10 8 5 5 Starten der Aktualisierung 5061 Damit wird eine Systemaktualisierung mit dem Inhalt der S
25. Kennnummer zugewiesen welche rechts oben im Display erscheint siehe nachfolgendes Beispiel In der Beschreibung werden diese Kennummern in geschweiftten Klammern dargestellt xxxx BEISPIEL nderung der Datumsangabe Einstellungen REC Wechseln Sie mit Hilfe der Tasten NACH OBEN oder NACH UNTEN in das nebenstehende Men Dr cken Sie die SET Taste um in das Men der I Fernsteuerungseinstellungen zu gelangen Wechseln Sie mit Hilfe der Taste NACH UNTEN in das Pe a Folgemen Dr cken Sie die SET Taste um den Parameter einzustellen Darum DI 12 August Zald Sie haben nun die M glichkeit mit den Tasten NACH OBEN Togrammlerung 05002 j und NACH UNTEN den richtigen Tag einzustellen Dr cken Sie anschlie end die SET Taste um in den Einstellmodus des Monats zu gelangen DI IR August 26148 Sie k nnen nun auch den Monat mit Hilfe der Tasten NACH OBEN und NACH UNTEN einstellen Dr cken Sie erneut die SET Taste um abschlie end das Jahr eingeben zu k nnen Nachdem Sie erneut mit den Tasten NACH OBEN und NACH UNTEN die Jahreszahl eingestellt haben dr cken Sie ein letztes Mal die SET Taste und danach die ESC Taste um ins Hauptmen zur ckzukehren Da tum 10 1 SPRACHEINSTELLUNG 5000 Die Standardspracheinstellung ist Englisch Der Xtender kann bis zu vier verschiedene Sprachen speichern Dieser Parameter erm glicht Ihnen die Auswahl einer der vier Bediensprachen 10 2 WEITERER SPRACHEN 5036 Die Fe
26. Ladezyklen limitieren m chten Die Dauer der Verriegelung ist unabh ngig von der Dauer eines Zyklus Ausschlaggeben ist ausschliesslich die Dauer seit dem Start des Zyklus A Neuer Zyklus B Anliegen Stromquelle AC In C Schwebeladungsspannung floating A B t h Wenn Sie diese Funktion aktivieren und dem Parameter eine Dauer von 24h geben haben Sie nur einen Zyklus pro Tag In diesem Fall wenn die Konditionen f r einen neuen Zyklus vorhanden sind wird dieser nicht stattfinden und die Battere auf der Schwebeladungsspannung halten 14 8 10 Absorptionsphase 1451 W hrend dieser Phase werden die restlichen Prozent der Batterie geladen Die Ladung erfolgt bei konstanter Spannung 14 8 10 1 Absorptionsphase erlaubt 1155 Dieser Parameter bestimmt ob die Absorptionsphase aktiviert bzw deaktiviert wird Bei Deaktivierung dieser Phase wechselt das Ladeger t direkt in die n chste freigegebene Ladephase 14 8 10 2 Ladeschlussspannung der Batterie 1156 Mit diesem Parameter k nnen Sie die f r die Absorptionsehase gew nschte Spannung einstellen 14 8 10 3 Absorptionsdauer 1157 Mit diesem Parameter k nnen Sie die Absorptionsdauer einstellen Die Absorptionsphase beginnt sobald der festgelegte Spannungswert 1156 erreicht ist Nach Ablauf der festgelegten Ladedauer wechselt das Ladeger t automatisch in die n chste freigegebene Ladephase 14 8 10 4 Ende der Absorptionsphase ab einem Min
27. Schwellenwert 1187 bis zum Maximum Schalten Sie den Verbraucher mit der kleinsten Leistung ein und vergewissern Sie sich dass alle anderen Verbraucher abgeschaltet sind Warten Sie bis der Wechselrichter in den Standby Modus bergeht Der Verbraucher schaltet sich einmal pro Sekunde kurz ein und wieder aus Verringern Sie schrittweise den Schwellenwert f r den Wechsel in den Standby Modus 1187 bis der Verbraucher sich dauerhaft einschaltet L uft der Verbraucher einige Zeit und schaltet sich dann erneut wieder aus verringern Sie nochmals den Schwellenwert f r den Wechsel in den Standby Modus Der angezeigte Einstellwert kann zwischen O und 100 liegen Der Wert 100 steht f r die geringste Empfindlichkeit und 10 f r die h chste Das heisst mit dem Wert 10 k nnen die kleinsten Verbraucher erfasst werden ca 2 Watt 56 V4 4 0 Benutzerhandbuch Studer Innotec SA RCC 02 03 Die Standby Funktion kann deaktiviert werden indem Sie die Lasterkennung auf O stellen Befindet sich der Xtender im Wechselrichterbetrieb so bleibt er in diesem Fall dauerhaft eingeschaltet 14 9 10 2 Dauer zwischen den Standby Impulsen 1189 Mit diesem Parameter k nnen Sie das Intervall zwischen den Standby Impulsen ndern 14 9 10 3 Anzahl Impulse im Standbymodus 1188 Dieser Parameter gibt die Anzahl der elektrischen Perioden an w hrend der Wechselrichter im Standbymodus eingeschalten ist Manche Verbraucher welche schwer zu erkennen sind
28. Tagesdaten verloren Wenn die aktuellen Tagesdaten f r eine Analyse ben tigt werden kann mit einer manuellen Speicherung eine Datei mit den bereits vorhandenen Daten erstellt werden Bei der Aktualisierung der Software der Fernbedienung gehen die aktuellen Tagesdaten verloren 13 2 ANALYSE UND VISUALISIERUNG DER DATEN MIT HILFE DES GRATIS TOOL XTENDER DATA ANALYSIS TOOL Zus tzlich zu dieser Funktion stellt STUDER INNOTEC ein Analyse Tool unter der Form einer Microsoft Excel 2007 Datei zur Verf gung Dadurch k nnen die CSV Dateien der Fernbedienung spezifisch gelesen werden Dieses Tool formt und gruppiert die Dateien jedes Xtender und stellt diese graphisch dar Dadurch sind die Dateien auf einen Blick verst ndlich und leserlich Diese Dateien k nnen gratis auf unserer Webseite www studer innotec com support heruntergeladen werden Output power kW Battery voltage V 4 BEER MAX a E EE 3 C MOY 20 LVD 1108 ABS 11156 ME MIN o 10 MAX P30 Xtender 5 MIN PNom Xtender MOY Input voltage V Operating state period 240 10 0 230 210 200 190 180 170 160 150 M Charger M inverter WM Boost 4h 8h 12h 16h 20h 24h Benutzerhandbuch V4 4 0 35 Studer Innnotec SA RCC 02 03 14 EINSTELLUNG DES KOMBI XTENDER Eine komplette Liste der zugangsberechtigten Parameter finden sie im Anhang dieser Anleitung 14 1 ALLGEMEINES Der Xtender wurde als Kombiger t aus Wechselrichter
29. V4 4 0 Benutzerhandbuch Studer Innotec SA RCC 02 03 14 8 11 3 Egalisierung vor der Absorptionsphase 1291 In einem Ladezyklus mit aktiver Egalisierung k nnen Sie mit diesem Parameter einstellen ob die Egalisierung vor oder nach der Absorptionsphase stattfinden soll Nach den Werkseinstellungen erfolgt die Egalisierung vor der Absorption t h t h A Egalisierung B Absorption C Floating 14 8 11 4 Egalisationsstrom 1290 Die Egalisierungsphase ist auch bei begrenzter Stromzufuhr m glich Der Egalisierungsstromschwellenwert kann mit Hilfe dieses Parameters eingestellt werden Dabei darf der Egalisierungsstrom nie den Hauptladestrom 1138 berschreiten 14 8 11 5 Egalisationsspannung 1164 Anhand dieses Parameters l sst sich die f r die Egalisierung gew nschte Spannung einstellen 14 8 11 6 Egalisationsdauer 1165 Anhand dieses Parameters l sst sich die Egalisierungsdauer einstellen Die Egalisierungsphase beginnt sobald der festgelegte Spannungsschwellenwert 1164 erreicht ist Nach Ablauf der festgelegten Egalisierungsdauer wechselt das Ladeger t automatisch in die n chste freigegebene Ladephase 14 8 11 7 Anzahl Ladezyklen vor erneuter Egalisierung 1166 Die Egalisierung wird nicht w hrend eines jeden Ladezyklus vorgenommen Mit Hilfe dieses Parameters l sst sich einstellen nach wie viel Ladezyklen erneut eine Egalisierung vorgenommen werden soll 14 8 11 8 Fixinterval f r die Egalisierun
30. Wert unterschreitet 14 8 7 Schwebeladungsspannung Floating 1140 Mit diesem Parameter k nnen Sie die Spannung einstellen die zur Erhaltung der maximalen Batterieladung erforderlich ist Diese Spannung verhindert ein automatisches Entladen der Batterie und erh lt somit deren maximale Ladung bei geringstem Energieverbrauch Benutzerhandbuch V4 4 0 47 Studer Innnotec SA RCC 02 03 14 8 8 Erzwingt Schwebeladungsphase 1467 Mit Hilfe dieses Parameters stellen Sie den Schwellenwert f r den Wechsel in die Ladeerhaltungsphase eines Batteriezyklus ein Wenn die Batteriesoannung zu hoch ist wird der Ladevorgang vor bergehend unterbrochen Wenn die Batterieladung zu gering ist wird der Ladestrom erh ht um den festgelegten Wert so schnell wie m glich zu erreichen 14 8 9 Neue Ladezyklen 1141 Beim Laden der Batterie handelt es sich um einen komplexen Vorgang der in der Regel in einer unbefristeten Ladeerhaltungsphase Floating endet Mit Hilfe der nachfolgenden Parameter k nnen die Ausl sekriterien f r einen neuen Batterieladezyklus eingestellt werden 14 8 9 1 Neuen Ladezyklus manuell starten 1142 Dieser Parameter erm glicht ein manuelles Ausl sen eines neuen Ladezyklus der immer mit der Hauptladephase beginnt Bulk Batteriespannung 1 um neuen Zyklus zu starten 1143 Dauer unterh Batteriespannung 1 um neuen Zyklus zu starten 1144 Batteriespannung 2 um neuen Zyklus zu starten 1145 Dauer unterh Batteriespan
31. Xtender frei sind und die Umgebungstemperatur nicht zu hoch ist Passen Sie die maximale Leistung Ihrer Verbraucher der nominalen Leistung Ihres Xtender und der Umgebungstemperafur an Benutzerhandbuch V4 4 0 3 Studer Innnotec SA RCC 02 03 bertemperatur kann die Lebensdauer einiger elektronischer Bauteile verk rzen Kommt es aufgrund von bertemperatur vermehrt zum Ausfall der Anlage sind entsprechende Gegenma nahmen erforderlich 12 8 015 STOPP BERLAST WECHSELRICHTER BL Der Verbraucher ben figt mehr Leistung als der Wechselrichter des Xtenders hergibt Massnahme e Passen Sie die maximale Leistung Ihrer Verbraucher der maximalen Leistung Ihres Xtender an 12 9 016 ALARM FEHLER DER L FTUNG FESTGESTELLT Eine Fehlfunktion des L ftungssystems wurde festgestellt Lassen Sie die Funktion durch technisches Personal berpr fen 12 10 018 ALARM ERH HTE BATTERIE WELLIGKEIT Die Welligkeit der Batteriespannung ist zu hoch Massnahme e berpr fen Sie den Batteriekabelquerschnitt e berpr fen Sie die Kabelanschl sse e berpr fen Sie ob der Ladestrom Ihren Batterien entspricht e berpr fen Sie den Zustand der Batterien Diese Fehlermeldung wird auch bei der Verwendung unangemessener Batteriekapazit ten erzeugt In diesem Fall sollten Sie den Ladestrom oder die Leistung der Verbraucher verringern beralterte Batterien k nnen die Ursache f r zu hohen Spannungsrippel sein Verringern Sie in diese
32. Xtender in den Standby Betrieb wechseln um Energie zu sparen Mit diesem Parameter k nnen Sie bestimmen ob die sekund ren Xtender bei reduziertem Verbrauch in den Standby Modus wechseln oder nicht Sobald die Leistung etwa 75 der Nominalleistung des Xtenders erreicht werden die anderen aktiviert Die Aktivierungszeit liegt bei etwa 50ms 14 14 6 Phasensplit L2 mit einer Verschiebung von 180 1571 Verschieben der Phase L um 180 anstatt der 120 der Standard Dreiphasensysteme L2 ist somit die Umkehrung der Phase L1 Diese elektrische Konfiguration wird haupts chlich im n rdlichen und zentralen Teil des amerikanischen Kontinents angewandt Dies wird genutzt um 240Vac mit zwei Wechselrichtern in Gegenphase zu erhalten dies um auf jeder Phase 120Vac bei zu halten 14 15 EINSPEISUNG 1522 Es ist m glich unter bestimmten Konditionen das Netz AC In einzuspeisen Die folgenden Optionen erm glichen die Kontrolle der betreffenden Parameter 14 15 1 Einspeisung erlaubt 1127 Dieser Parameter erlaubt es den Xtender zum Einspeisen ins Netz zu verwenden In der Grundeinstellung ist diese Funktion nicht aktiv Somit wird keine Energie ins Netz eingespeist egal in welchem Funktionsmodus sich der Xtender befindet Die Grundeinstellung der Einspeisefunktion h lt die Batterieladung im Standard Spannungszyklus Absorption Schwebeladung Falls bersch ssige Energie vorhanden ist wird diese in das Netz eingespeist z
33. Xtendern enth lt jede Meldung die Nummer des Xtender von dem sie generiert wurde Mit der ESC Taste k nnen Sie das jeweilige Meldungsmen verlassen Diese Meldungen k nnen auf die SD Karte bertragen werden Dies erm glicht die bermittlung oder die Auswertung auf mit dem Computer 34 V4 4 0 Benutzerhandbuch Studer Innotec SA RCC 02 03 13 DATENLOGGER Die Fernbedienung RCC 02 03 enth lt eine Speicherungstunktion f r viele elektrische Werte unseres Systems ber eine l ngere Zeitspanne Mit dieser Funktion k nnen Sie zum Beispiel die Entwicklung des Stromverbrauchs und die Spannung der Batterie verfolgen die verschiedenen Stromunterbr che den Zustand der Hilfskontakte den Eingangsstrom oder die Ausgangsspannung herauslesen u s w Damit k nnen Sie Statistiken erstellen um die Funktion und die Dimensionierung zu kontrollieren das Verhalten der Verbraucher berpr fen oder Fehler entdecken und beheben 13 1 FUNKTIONSWEISE Wenn der Datenlogger aktiviert ist wird jeden Tag um Mitternacht eine Datei auf der in der Fernsteuerung eingef hrten SD Karte erstellt Diese Datei enth lt Angaben ber die Komponenten des Xtender Systems sowie die elektrischen Daten welche jede Minute aufgezeichnet wurden Die Datei im Format CSV kann von vielen Programmen gelesen werden Die Datei enth lt das Datum an welchem die Messung durchgef hrt wurde in folgender Form LGjjimmtt csv Wenn die Karte entfernt wird gehen die
34. der folgenden Meldungen angezeigt e 051 Die Aktualisierung ist komplett OU e 052 Ihre Installation ist bereits aktualisiert OU e Fehler 050 Datentransfer nicht komplett In diesem letzten Fall wurde die Aktualisierung nicht korrekt beendet Sie m ssen daher diese nochmals von Anfang an neu starten In dem Fall wo Sie die Sprache ge ndert haben startet das System automatisch mit der neuen Sprache als aktuelle Sprache Sind in der Installation mehrere Fernsteuerungseinheifen RCC 02 03 und oder mehrere Xcom 232i vorhanden muss jede dieser Einheiten separat aktualisiert werden Benutzerhandbuch VA AU 9 Studer Innnotec SA RCC 02 03 17 ANWENDUNGSBEISPIELE Die nachfolgenden Beispiele verdeutlichen einige Anwendungsbereiche Die dazugeh rigen Parameter werden immer abschlie end aufgef hrt Es handelt sich dabei um Wahlparameter und keine Pflichtparameter Um genauere Informationen zu den einzelnen Parametern zu erhalten lesen Sie die vorangegangenen ausf hrlichen Beschreibungen 17 1 ALLGEMEINE ANWENDUNG WECHSELRICHTER LADER MIT NETZANSCHLUSS Beschreibung Der Xtender ist an ein leistungsstarkes Netz angeschlossen Die Grundfunkfionen des Ger tes sind standardm ig auf diese Anschlussart abgestimmt Der Netzstrom wird ber ein Umschaltrelais zum einen auf die angeschlossenen Lasten zum anderen auf die Batterie verteilt Bei Netzausfall wird die bertragung unterbrochen und der W
35. erbringen kann Input limit 1107 Die bereinstimmung dieser beiden Werte ist f r einen fehlerfreien Betrieb sowie die Lebensdauer Ihrer Anlage ausschlaggebend Benutzerhandbuch V4 4 0 39 Studer Innnotec SA RCC 02 03 14 7 4 Smart Boost erlaubt 1126 Mit der Smart Boost Funktion kann die gt a Smartboost 100 Eingangstromquelle durch die Batterienergie unterst tzt werden Diese Unterst tzung El pO erfolgt sobald der eingestellte maximale 1 125 Eingangsstrom 1107 berschritten wird Diese Funktion ist in den Werkseinstellungen aktiviert Sobald sich die Batterie der Unterspannung EE EE 2 1000 n hert wir die Smart Boost Funktion progressiv reduziert um eine Ausschalten des Xtender durch eine Unterspannung zu vermeiden Der Bereich dieser Reduktion ist in der Grafik aufgezeigt 0 25 0 125 Smartboost 0 1108 LG low bat Battery 12V 24V 48V Bei aktiver Smart Boost Funktion kann es zum Entladen der Batterie kommen obwohl der Xtender an eine Spannungsauelle angeschlossen und der Lader aktiv ist 14 7 5 Wechselrichter erlaubt 1124 Dieser Parameter bestimmt den Betrieb im Wechselrichtermodus Ist der Wechselrichter deaktiviert liegt an den Ausgangsklemmen AC Out nur eine Spannung an wenn am Eingang AC In die richtige Spannung anliegt und das Umschalten nicht untersagt ist Diese Funktion kann zur Stromversorgung unkritischer Verbraucher dienen um zu verhindern dass bei Stro
36. festgehalten so dass jederzeit darauf zugegriffen werden kann 14 13 5 1 Anzahl erlaubter Batterie Unterspannungen vor definitivem Stopp 1304 und Dauer f r den Batterie Unterspannungs Z hler 1404 Wenn die Batterie entladen ist das heisst die Batterie hat Unterspannung so werden die Funkfionen Wechselrichter und Smart Boost abgeschaltet um zu verhindern dass die Batterien tief entladen werden Wenn die Batteriesoannung wieder steigt und somit der Fehler Batterieunterspannung verschwindet werden Wechselrichter und Smart Boost automatisch wieder aktiviert Mit dem Parameter 1304 k nnen sie die Anzahl Fehler wegen Batterieunterspannung festlegen wonach die Funktionen Wechselrichter und Smart Boost definitiv gestoppt werden Danach ist ein Neustart nur mit einer manuellen Quittung des Alarms m glich Ebenso kann die Dauer des Fehlerz hlers 1404 programmiert werden Das heisst nur wenn die Anzahl Fehler w hrend dieser Dauer erreicht wurde stoppt der Wechselrichter ansonsten wird der Fehlerz hler zur ckgesetzt Um das automatische Einschalten nach Unterspannungsfehlern der Batterie zu verhindern programmieren sie den Fehlerz hler 1304 auf den Wert 1 Um einen definitiven Stopp zu verhindern oder das automatische Wiedereinschalten unbegrenzt zu erlauben programmieren sie den Parameter f r die Dauer 1404 mit dem Wert 0 72 V4 4 0 Benutzerhandbuch Studer Innotec SA RCC 02 03 14 13 5 2 Anzahl erlaubter kritischer B
37. festgelegt 14 13 6 1 Erdungsrelais verboten 1485 Wenn Sie diesen Parameter aktivieren JA wird es keine Verbindung zwischen der Erde und dem Neutralleiter geben egal in welchem Betrieb der Xtender ist Wechselrichter oder Batterielademodus Falls dieser Parameter deaktiviert ist NEIN sind der Neutralleiter und die Erde w hrend des Wechselrichterbetriebs verbunden und werden im Batterielademodus wieder getrennt Das heisst sobald das Transferrelais geschlossen ist und die Eingangsspannung AC In mit der Ausgangsspannung AC Out verbunden ist 14 13 6 2 Neutralleiter immer verbunden 1486 Wenn dieser Parameter aktiviert ist bleibt im Wechselrichterbetrieb der Neutralleiter des Ausgangs AC Out immer mit dem Neutralleiter des Eingangs AC In verbunden Benutzerhandbuch V4 4 0 73 Studer Innnotec SA RCC 02 03 14 13 9 Reset von allen Wechselrichtern 1468 Dieser Parameter erm glicht einen Neustart aller Wechselrichter 14 14 MULTI XTENDER 1282 In diesem Men k nnen Funktionen programmiert werden welche in Anwendungen mit mehreren zusammen geschalteten Xtendern Dreiphasen und oder Parallelsysteme sinnvoll sein k nnen 14 14 1 Dreiphasiges System Vollst ndiger Modus JA oder Nein 1283 Wenn sie diesen Parameter aktivieren schaltet ein Dreiphasensystem aus auch wenn nur eine Phase ausf llt Das heisst wenn zum Beispiel eine Phase berlastet wird wird nicht nur diese eine Phase ausgeschaltet sondern alle 3
38. k nnen den Wechselrichter aktivieren falls die Anzahl der elektrischen Perioden die Breite einer gew hnlichen ben tigten Periode berschreitet In speziellen F llen wird das Standby benutzt um sehr kleine Verbraucher zu versorgen Durch die Erh hung der Anzahl der elektrischen Perioden ist es m glich diese Verbraucher mit gen gend Strom zu versorgen ohne dass diese eine Stromversorgungsunfterbrechung zwischen den Standby Impulsen riskieren 14 9 10 4 Dauer des Softstarts 1599 Wenn der Xtender eingeschalten wird steigt die Ausgangsspannung langsam an Mit diesem Parameter fixieren Sie die Dauer des Startes bis die Nominalspannung erreicht ist 14 9 11 Solsafe System vorhanden 1438 Wird dieser Parameter freigegeben kann am Ausgang AC Out des Xtender ein Einspeisewechselrichter angeschlossen werden Damit wird das Laden der Batterie mit Energie welche am Ausgang des Xtender anliegt erlaubt Diese Freigabe ist ausschliesslich nur mit der Installation des SOLSAFE Systems erlaubt 14 10 AC In UND TRANSFER 1197 Diese Parameter regeln die Kombi Funktionen von Ladeger t und Wechselrichter Hier werden die Bedingungen f r den Wechsel zwischen den Funktionen eingestellt AC In V A Ladefunkfion abschalten 1309 B ffnen des Umschaltrelais nach Ablauf einer gewissen Zeit 1199 C Verz gerung bis zum ffnen des Umschaltrelais 1198 D Schwellenwert f r den Wechsel in den Wechselrichterbetrieb 1200 t
39. ndern k nnen Eine solche Aktivierungsnummer erlaubt allerdings nur einen einmaligen Zugriff auf den gew nschten Parameter Es ist darum empfehlenswert bei solchen nderungen in direkter Verbindung mit ihrem Installateur zu stehen 14 5 2 Zugriff zu einem Parameter durch das Menu Die Parameter des Xtender werden in folgende Kategorien unterteilt e Grundparameter Batterieparameter und Ladephasenparameter Wechselrichterparameter Parameter des Kombiger tes Wechselrichter Ladegerat Parameter des Hilfskontaktes 1 Parameter des Hilfskontaktes 2 Parameter f r die erweiterten Funktionen der Hilfskontakte Systemparameter Parameter f r den 3 Phasen und Parallelbetrieb Einspeisungsparameter Je nach Benutzerebene kann man auf eine unterschiedliche Anzahl von Parametern zugreifen Aus diesem Grund ist jeder Parameter mit einer Kennnummer Atender versehen Diese erscheint rechts oben im Display Halten Sie bei Parametereinstellungen stets deren Kennnummer GRUNDEINSTELLUNGEN bereit Bei der nderung eines Parameters erscheint links vom Wert ein Sternchen wenn es sich um den voreingestellten Standardwert handelt Benutzerhandbuch V4 4 0 37 Studer Innnotec SA RCC 02 03 Der Einstellbereich vieler Parameter ist au erordentlich gro Einige Parameter stehen jedoch in engem Zusammenhang mit anderen und d rfen bestimmte Werte anderer Parameter nicht ber oder unterschreiten In Anhang 1 finden Sie eine Liste mit Pa
40. sobald eine gewisse Spannung erreicht wird und somit die Batterie geladen ist Dadurch wird ein dauerhaftes Entladen der Batterie ohne ein minimales Laden vermieden Mit diesem Parameter wird der B L O Battery Lifetime Optimizer Algorithmus aktiviert 14 8 4 4 Maximaler Wert f r angepasste Unterspannung 1195 Der Wert der Unterspannungsschwelle wird bei jeder Unterspannung angehoben jedoch nicht h her als dieser Wert Achtung dieser Wert wird limitiert durch den Wert der die Batterie als 100 geladen definiert 14 8 4 5 Spannung f r die aufhebung der Korrektur 1307 Der Wert der Unterspannungsschwelle wird sobald die Batterie diesen Wert erreicht zur ckgesetzt in seinen Ausgangswert 14 8 4 6 Erh hungsschritt f r die angepasste Unterspannung 1298 Bei jeder Unterspannung wird die Unterspannungsschwelle um diesen Wert erh ht 14 85 Maximale Betriebsspannung der Batterie 1121 Mit diesem Parameter k nnen Sie die maximale Batteriespannung f r den Wechselrichterbetrieb festlegen 14 8 6 Spannung f r einen Neustart nach einer Ueberspannung der Batterie 1122 Falls eine Ueberspannung am Xtender anliegt ist es n tig dass die Batteriespannung unter den hier eingestellten Wert f lt damit der Wechselrichter freigeschaltet wird Falls die Funktion f r die automatische Wiedereinschaltung nach einer Ueberspannung aktiviert ist wird sich der Xtender automatisch einschalten sobald die Batteriespannung den eingestellten
41. werden und die Ladefunkfion muss ebenfalls erlaubt sein 1125 Benutzerhandbuch V4 4 0 61 Studer Innnotec SA RCC 02 03 Bei parallel geschalteten Xtendern kann diese Funktion nicht benutzt werden Die maximlae Leistung vom aktiven Filter ist die Nominalleistung des Xtender 14 11 HiLFSKONTAKT 1 1201 unD 2 1310 Der Xtender verf gt ber zwei Hilfsrelais mit je einem potentialfreien Wechselkontakt Bei ad quater Verkabelung erm glichen diese zwei leicht programmierbaren Kontakte zahlreiche Funktionen Die Programmierung der einzelnen Kontakte erfolgt vollkommen unabh ngig voneinander au er bei Funktionen welche die Verkn pfung beider Kontakte voraussetzen In diesem Fall werden die zur Aktivierung des zweiten Relais programmierten Ereignisse automatisch deaktiviert Die erweiterten Funktionen der Hilfskontakte werden am Ende des Kapitels standardfunktionen n her erl utert Die Hilfskontakte werden unmittelbar nach Empfang der programmierten Signale aktiviert Werden die Aktivierungskriterien nicht l nger erf llt kommt es nach Ablauf von 2 Sekunden zur Deaktivierung der Hilfskontakte Dadurch werden berschneidungen verhindert Die Hilfskontakte reagieren auf verschiedene in der nachfolgenden Grafik n her veranschaulichte Signalarten Folgende grundlegende Ereignisse k nnen die Kontakte ausl sen e Standardereignis e Geplantes Ereignis e Schwellenwert In den nachfolgenden Definitionen ist jeder Paramet
42. 02 03 Einstellung der Parameter des VarioString MPPT Estela Nur wenn VarioString MPPT vorhanden NarioString Bel Der Men wechsel erfolgt ber die NACH OBEN und NACH UNTEN Taste an der RCC Fernsteuerung Um in die jeweiligen Men s einzutreten und nderungen vorzunehmen dr cken sie bitte die Taste SET Entsprechend dem Systemaufbau werden zus tzliche Men s und Informationen angezeigt In Parallel und oder 3 Phasen Systemen erscheinen automatisch die folgenden Anzeigen Li H47 d Kontinuierliche Anzeige des Anlagenzustandes und der En 250 U Werte So LI La L3 Wac H Zaa War 3 Ge Var See OFF 8 EIN AUSSCHALTEN DES XTENDER KOMBIGER TES Das Ein bzw Ausschalten des Xtender mit der Fernsteuerung ist ab den beiden Haupfanzeigen m glich Im rechten Befehlsbalken ist gegen ber der ESC Taste der jeweils m gliche Befehl angegeben ON oder OFF Nach dem Bet tigen der ESC Taste wird jeweils eine Best tigung des Befehls verlangt Sobald Sie die Taste ESC gedr ckt haben m ssen Sie den Befehl mit der SET Taste YES best tigen oder mit der ESC Taste NO annullieren Eingabe best tigen Achtung Der Ein resp Ausschaltbefehl ber die Fernsteuerung RCC bewirkt das Ein bzw Ausschalten aller Xtender des Systems an welchem die Fernsteuerung angeschlossenen ist Um einen einzelnen Xtender in einem System mit mehreren Ger ten ein resp auszuschalten muss die Taste am jeweiligen Xtender gedr c
43. 4 Programm 2 AUX 1 1275 Wochentag 2 AUX 1 1276 Startzeit 2 AUX 1 1277 Stoppzeit 2 AUX 1 1278 Programm 3 AUX 1 9 Wochentag 3 AUX 1 1281 1225 sb N mb M sch N 00 esch AN N bh N N erhandbuch Tage Std min Std min Tage Std min Std min Tage Std min Std min Tage Std min Std min Tage Std min Std min Tage Std min Std min Tage Std min Std min o Se v O O OD O bg Z Nein Ja Werkseinst kein Tag 07 00 20 00 kein Tag 07 00 20 00 kein Tag 07 00 20 00 kein Tag 07 00 20 00 kein Tag 07 00 20 00 kein Tag 07 00 20 00 kein Tag 07 00 20 00 Nein kein Tag 00 00 00 00 kein Tag 00 00 00 00 kein Tag 00 00 00 00 kein Tag 00 00 00 00 kein Tag 00 00 00 00 kein Tag 00 00 00 00 kein Tag 00 00 00 00 Tage 24 00 00 24 00 00 alle Tage 24 00 00 24 00 00 alle 24 00 00 24 00 00 alle Tage 24 00 00 24 00 00 alle Tage 24 00 00 24 00 00 alle Tage 24 00 00 24 00 00 alle 24 00 00 24 00 00 V4 4 0 Werkseinst kein Tag 07 00 20 00 kein Tag 00 00 00 00 Tage 24 00 00 24 00 00 alle Tage 24 00 00 24 00 00 kein Tag 07 00 20 00 kein Tag 00 00 00 00 kein Tag alle 07 00 20 00 kein Tag 00 00 00 00 24 00 00 24 00 00 alle Tage 24 00 00 24 00 00 kein Tag 07 00 20 00 kein Tag 00 00 00 00
44. 79 EE ee 73 LL nn 65 e NENNEN 75 EE 79 ER 75 e A 75 W Ze 62 ts 72 EE 72 EE 72 58A EE 72 E E E SEE 72 EE 72 EES 72 EE 72 Eet 12 EE Eege 72 E EE 72 O NEE 72 en 72 A tte tati 72 EE AAEN EAT 72 EE 72 ra 72 6 EE E 72 Benutzerhandbuch EE 61 EEN 75 OO ee 70 A OPA 70 E A A 62 I ES 52 o NER 81 EE 81 ES 81 EE 81 EE 81 E PS E E 78 A A O 78 E EIERE 25 Eeer 26 OO ee 26 EE 29 E ee 29 KEE 29 Olsen 30 16 ao 30 A E E 26 E E 27 BOT 28 e ee 29 2101 EE 26 Eege 30 EE ee 30 Ee 30 V4 4 0 Studer Innotec SA RCC 02 03 EE 28 BO 30 DO een 28 o Ee 29 o A 29 503b AN 25 26 o 26 EE et 26 o 26 EENS 27 28 EE ee 27 o Egeter 27 OR esse 27 o RER SEHEN 29 TT 29 EE 28 EE 28 O nee 30 o SEEN 27 E A eier 27 A 29 ER 28 o E 28 EE 28 EE 30 e ne 29 ee 27 103 Studer Innnotec SA RCC 02 03 104 V4 4 0 Benutzerhandbuch Ssr nO Studer Innotec SA Rue des Casernes 57 1950 Sion Switzerland Tel 41 0 27 205 60 80 Fax 41 0 27 205 60 88 info studer innotfec com www studer innotec com
45. 8 5 Erweiterte Speicherfunktionen 5069 Je nach Konfiguration Ihrer Installation k nnen in diesem Men verschiedene Funktionen vorhanden sein 10 8 5 1 Speichern der Nachrichten 5030 Diese Funktion dient der Speicherung der Nachrichten Gespeicherte Vorkommnisse auf eine SD Karte Die Speicherung erfolgt im CSV Format so dass die Datei von fast allen Tabellen und Textprogrammen gelesen werden kann Die Datei wird in einem Ordner mit dem Namen STATS abgelegt und enth lt einen Unterodner mit dem Datum der Speicherung 10 8 5 2 Speichern und Wiederherstellen Fernsteuerung 5049 Dieses Men enth lt auschliesslich Steuerungen f r die Fernsteuerung RCC 10 8 5 3 Speicher und Wiederherstellungs Xtender 5050 Dieses Men enth lt auschliesslich Steuerungen zu den angeschlossenen Xtendern 10 8 5 3 1 Speichern der Xtender Betriebsparameter 5017 Diese Funktion erm glicht die Speicherung der Betriebsparameter eines Xtender auf der SD Karte Diese kann anschlie end zur bertragung der Parameter auf einen anderen XTENDER verwendet werden F r jeden Xtender kann nur eine Datei erstellt werden Die Datei im CSV Format wird unter dem Namen CSVFILES FID DATE abgelegt Die FID Datei enth lt die Identifikationsdaten der Fernsteuerung und eine Unterdatei mit dem Datum Speicherung 24 V4 4 0 Benutzerhandbuch Studer Innotec SA RCC 02 03 10 8 5 3 2 Laden der Betriebsparameter in den Xtender 5018 Auf der SD
46. B F r eine Installation welche am Netz angeschlossen ist und volle Batterien hat Wenn der an der Batterie angeschlossene Solarladeregler die Spannung erh ht wird die Einspeisung durchgef hrt um die Batterie auf dem Schwebeladungsniveau zu halten Der Einspeisestrom entspricht dem Wechselrichterstrom und wird zwischen AC In und AC Out aufgeteilt in Abh ngigkeit der Last Wird am Ausgang die Last erh ht reduziert sich somit auch der Einspeisestrom in das Netz Benutzerhandbuch VA AU 75 Studer Innnotec SA RCC 02 03 14 15 2 Maximaler Einspeisestrom 1523 Mit diesem Parameter wird der maximale Einspeisestrom bestimmt Egal welcher Wert dieser Parameter hat der maximale Eingangsstrom der Quelle wird nicht berschritten 1107 Input limit Die Einspeisung wird linear zur ckgehen IAC sobald die Frequenz die Nominalfrequenz des A Wechselrichters berschreitet Bis zu der Wechselrichterfrequenz 1112 1Hz ist die 1523 Einspeisung maximal und bei der LEN Wechselrichterfrequenz 2Hz ist die Einspeisung auf Null Normalerweise ist bei einem 50Hz System die Einspeisung maximal bis 51Hz auf der H lfte bei 51 5Hz und auf Null bei 52Hz oder h her Diese Funktion ist kompatibel mit der Kontrolle der Leistung anhand der Frequenzvariation in einem Inselsystem 1112 2Hz Fac Hz Spannungslimitierung Netzwechselrichter haben einen Schutz welcher die Leistung limitiert wenn die Netzspannung zu hoch ist weg
47. D Karte forciert 10 9 KONTRASTEINSTELLUNG 5006 Die Kontrasteinstellung erm glicht ein Anpassen der Lesbarkeit an die jeweiligen Sichtverh ltnisse Beleuchtung Ablesewinkel 10 10 HINTERGRUNDBELEUCHTUNG 5007 10 10 1 Funktion der Hintergrundbeleuchtung 5093 Anhand von diesem Parameter kann bestimmt werden ob die Hintergrundbeleuchtung permanent eingeschalten ist ON immer ausgeschalten OFF oder automatisch nur kurz w hrend die Tasten bedient werden Tempor r 10 10 2 Hintergrundbeleuchtungsdauer 5009 Dieser Parameter legt fest nach welcher Inaktivit tsdauer sich die Hintergrundbeleuchtung automatisch abschaltet Benutzerhandbuch VA AU 25 Studer Innnotec SA RCC 02 03 10 11 ROTE HINTERGRUNDBELEUCHTUNG BEI ST RUNG UND OFF BETRIEB DES XTENDER 5026 Befindet sich der Xtender aufgrund einer St rung Batterieunterspannung berlast im OFF Betrieb blinkt die Hintergrundbeleuchtung rot Spezielle und erweiterte Funktionen 5021 10 11 1 Wahl der Standartanzeige 5073 Mit diesem Parameter k nnen Sie w hlen welches Standartanzeige erscheinen soll wenn Sie ein Men verlassen oder wenn die Fernbedienung angeschlossen wird 10 11 2 Inaktivit tsdauer vor R ckkehr zur Standardanzeige 5010 Mit diesem Parameter l sst sich einstellen nach welcher Inaktivit tsdaver auf dem Display wieder die Standardanzeige erscheint 10 11 3 Anzeigedauer von Hinweisen 5011 Hinweise minderer Bedeutung werden n
48. ERHEITSHINWEISE Lesen Sie sich die nachfolgenden Sicherheitshinweise sorgf ltig durch um Verletzungen oder Sch den am Ger t selbst bzw an daran angeschlossenen Ger ten zu vermeiden Verwenden Sie ausschlie lich das von Studer Innotec vorgeschriebene und bereitgestellte Anschlusskabel Verwenden Sie auf keinen Fall ein besch digtes Kabel Sollten Sie Zweifel am einwandfreien Zustand ihres Produktes haben lassen Sie es von einem Fachmann untersuchen Verwenden Sie die RCC Fernsteuerung nie in feuchter Umgebung Verwenden Sie die RCC Fernsteuerung nie in einer explosionsgef hrdeten Umgebung 2 4 ANNAHME DER SOFTWARELIZENZBESTIMMUNGEN UND UPDATES Durch den Gebrauch der RCC Fernsteuerung akzeptieren Sie die folgende Lizenzvereinbarung und erkl ren sich mit den darin enthaltenen Bestimmungen und Bedingungen einverstanden Bitte lesen Sie diese sorgf ltig durch Studer Innotec r umt Ihnen eine beschr nkte Lizenz zur Nutzung der Geratefirmware im Bin rformat ein Die Urheberrechte und geistigen Eigentumsrechte sowie der Titel an dieser Software unterliegen Studer Innotec Benutzerhandbuch V44 0 7 Studer Innnotec SA RCC 02 03 Hiermit erkennen Sie die Software welche gem dem internationalen Copyright Abkommen dem Copyright Schutz unterliegt als geistiges Eigentum von Studer Innotec an Des Weiteren erkennen Sie an dass die Struktur Organisation und der Code der Software den Gesch ftsgeheimnissen von Studer Innotec unterliege
49. Einstellungen Atender und Ladeger t konzipiert um vollkommen eigenst ndig alle Grundfunktionen eines Energiemanagementsystems 1 gew hrleisten zu k nnen In der Regel sind bei einem Neuger t keinerlei Einstellungen erforderlich ausser dem Batterieladestrom 1138 und der Eingangsstrombegrenzung 1107 Achtung Falsche Einstellungen der Parameter k nnen zu Fehltunktionen des Systems f hren oder gar Anlagenteile zerst ren Bedingt durch die jeweiligen Betriebsbedingungen kann jedoch eine Anpassung bestimmter Parameter erforderlich sein Zu diesem Zweck dient die RCC Fernsteuerung die dar ber hinaus einen berdurchschnittlich gro en Einstellbereich bietet Einstellungs nderungen setzen gro e Sorgfalt und ein umfangreiches Fachwissen voraus Studer Innotec bernimmt keinerlei Verantwortung bzw Haftung f r Sch den in Folge falscher Parametereinstellungen Lesen Sie hierzu das Kapitel Haftungsausschluss 14 2 _PARAMETRIERUNG EINES SYSTEMS MIT MEHREREN XTENDERN Sind in ein System mehrere Xtender integriert so wirkt sich die nderung eines Parameterwertes grundlegend auf alle miteinander verbundenen Xtender aus M chten Sie an nur einem der Xtender Einstellungs nderungen vornehmen trennen Sie alle Datenverbindungskabel bis auf das welches ihn mit der Fernsteuerung verbindet Nun haben Sie die M glichkeit die Parameter eines jeden Xtender im System einzeln einzustellen Nach beendeter Parametrierung k nnen die
50. Fernsteuerung und Programmiermodul RCC O2 und RCC 03 f r Ger te der Xtender Reihe Benutzerhandbuch Studer Innotec SA 2014 V4 4 0 4090 Versionshinweis Dieses Dokument gilt f r alle Firmware Versionen ab release R542 oder hoher der Fernsteuerungen Zur Kontrolle finden sie die Angaben ber die jeweilige Version ihres Systems im Men Ssysteminformaftionen Beschreibung Seite 78 Copyright Studer Innotec SA Alle Rechte vorbehalten Studer Innotec SA RCC 02 03 BERSICHT 1 VOIWOR aaa AN AA 5 1 1 NON VENOM e nel 5 ez kecen CSF dee 5 1 3 EG KRONORNA EIKUN O E 6 1 4 KONTOKIOOTEN VOMS TUGON S Gerne 6 1 8 ele e EE 6 2 Vorsichtsma nahmen und Hinweise 2ess00sssssonnnnessnnnnssnnnnnnssnnnnnnnnnnnnnsnnnnnnssnnnssssnnnssnnsnsssensnnssene 7 2 1 GONORE ISTO Ea E A DA 7 2 2 HATODO SCUSE S anr ee TA E 7 2 3 le ole at Ee 7 2 4 Annahme der Softwarelizenzbestimmungen und Updates occccccccnnncnnnononinananacacccccnnanananonononanos 2 5 OM Ito ate Nui 8 2 6 Code f r den Zugang zu den erweiterten Fupnktonen ANERER 8 3 ENTUNFUN iia iaa 9 3 1 so EE 9 32 Bedientasten UNd AnzZeIgeN iii T 9 33 E eet 10 4 EEN 11 4 1 MENE E e e EE 11 4 1 1 AA e 12 4 1 2 PE C EN 12 4 1 3 RIO ICE AT WEE 12 4 1 4 Ee EE 12 4 1 5 Ee e 13 4 1 6 VANOS TIA Dt ee A A en 13 4 1 7 A ee E ona A r E A 13 4 1 8 Sn E A E o E A 13 4 1 9 A A ee ee ee ee ee ee 14 5 en Te Un BEE 15 5 1 PI EAE ETE ITEN 15 52 KE Ve ee E E ee A E 15
51. ISIETUNG curia das 79 10 1 a Be E iere 79 I7 ANnWendungsDeispiele cisien od 80 17 1 Allgemeine Anwendung Wechselrichter Lader mit Netzanschluss 80 17 2 Einsatz bei Spannungsquelle mit begrenzter Leistung ccocccncnconnnonnanananccccccnonananononunananananinisos 80 17 3 Einsatz zur Leistungserh hung eines bereits vorhandenen Ger tes sssrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrreree 81 17 4 Abschalten von Verbrauchern minderer Priorit t eeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeenneeeeeeneeeeeeeeee een el 18 D ele Tute EE 82 181 Anhang 1 LstederPar fnererabh ngiskeilenis aan E 82 LS SE de Tel E ET e e E EE 83 JH Parameter FernsieuefUndg nass a de dd 83 12 27 e Tee pin 86 20 Index der Parameiernummern ENEE ee ee 101 4 V4 4 0 Benutzerhandbuch Studer Innotec SA RCC 02 03 1 VORWORT Diese Anleitung enth lt Informationen zum Betrieb der Fernsteuerungen RCC 02 und RCC 03 Die Nutzung bestimmter Funktionen setzt zum Teil fundiertes Fachwissen voraus welches an dieser Stelle nicht n her erl utert werden kann Bitte wenden Sie sich bei eventuellen Fragen an Ihren Ansprechpartner oder Installateur 1 1 KONVENTIONEN G Dieses Symbol verweist auf eine vorhandene lebensgef hrliche Spannung Stromschlaggetahr Dieses Symbol verweist auf ein bestehendes Sachschadenrisiko Dieses Symbol verweist auf eine wichtige Information oder auf Hinweise zur Systemopftimierung Terminologie Zum besseren Verst
52. Ja Expert 1233 Smart Boost aktiv AUX 1 Nein Ja AC In vorhanden mit falschen Expert 4 Werten AUX 1 Nein Ja Expert 1235 AC In Ok AUX 1 Nein Ja Expert 1236 Transferrelais aktiv AUX 1 Nein Ja Expert 1237 AC Out vorhanden AUX 1 Nein Ja Bat Hauptladungsphase Bulk e Expert 1238 AUX 1 Nein Ja Expert 1239 Bat in Absorptionsphase AUX 1 Nein Ja Expert 1240 Bat in Egalisierungsphase AUX 1 Nein Ja Bat in Schwebeladungsphase Expert 1242 AUX 1 Nein Ja Bat in reduzierter l Expert 1243 Schwebeladungsphase AUX 1 Nein Ja Bat in periodischer e Re Absorptionsphase AUX 1 ER nst 1601 AC In Energie Kontingent AUX1 Nein Ja Hilfskontakt aktiv entspr Batterie re ets Spannung AUX 1 Dynamische Kompensation der Expert 1288 Batteriespannung benutzen AUX Nein Ja 1 Expert 1246 Batteriespannung 1 AUX 1 Nein Ja Expert 1247 Batterie spannungswert 1 AUX 1 Vdc Expert 1248 Dauer vor Aktivierung 1 AUX 1 min Studer Innnotec SA Ge nderter Wer Max Wert EA E Sea A ES wm ll EE DEE Ss AUR E WE ES DE Se JL Deg eg SSES NA 7z Q o o pp e K 7z b Werkseinst Nein Nein Werkseinst Nein Nein Werkseinst Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein AN CA Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein N
53. Meldung wird generiert anhand des Parameters Batterieunterspannung 1108 Die Lebensdauer der Batterien h ngt entscheidend von deren Ladezustand ab Verwenden Sie Batterien nicht wiederholt oder ber einen l ngeren Zeitraum mit geringer Ladung Bei aktiver Smart Boost Funktion kann es trotz Anschluss an eine separate Stromquelle zum Entladen der Batterien kommen 30 V4 4 0 Benutzerhandbuch Studer Innotec SA RCC 02 03 12 2 003 AC In SYNCHRONISATION L UFT Am AC Eingang AC In liegt eine passende Spannung an Der Xtender hat mit der Synchronisation begonnen Nach abgeschlossener Synchronisation werden die Verbraucher auf den AC Eingang geschaltet und die Batterie wird geladen Achtung Es besteht die M glichkeit das Umschalten auf den AC Eingang oder das Laden der Batterie zu deaktivieren 12 3 004 EINGANGSFREQUENZ FALSCH Die Spannungstrequenz am AC Eingang liegt au erhalb des zul ssigen Bereichs des Xtender Ma nahme berpr fen Sie bei der Verwendung eines Notstromgenerators dessen Drehzahl Falls die Frequenz bei Notstromgeneratoren ausserhalb des zul ssigen Bereiches liegt ist meist auch dessen Spannung falsch Die Leerlaufspannung kann auf einfache Weise mit einem Voltmeter gepr ft werden 12 4 006 EINGANGSSPANNUNG AC IN ZU HOCH Die am AC Eingang anliegende Spannung liegt ber dem zul ssigen Spannungsbereich des Xtender und kann zur Besch digung der angeschlossenen Verbraucher f hren Das Um
54. Nein Ja Nein Ja Nein Ja Nein Ja Nein Ja Nein Ja Nein Ja Nein Ja Nein Ja Nein Ja Nein Ja Nein Ja Nein Ja Nein Ja Nein Ja Nein Ja Vdc min Nein Ja Vdc min Nein Ja Vdc min Vdc min Nein Ja Werkseinst Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein ein O JANE a s Z 9 a _ 12 6 Nein 480 _ 00 00 00 00 V4 4 0 Werkseinst Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein O O N Oj N OJN N 09 gt SE B O CA CA CA Al O O 00 00 00 00 25 2 al Nein Werkseinst Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein 46 1 Nein 0j P Wu OO P E 00 N CA CA CA CA O O O O 50 4 Nein Ge nderter Wer Max Wert Es E A EEE EE DS e e GE s po DS ee E BE D e Ss ER p 7z pp y e TI EE KEN EE E e TI E RAE y e LI TI 480 TI Benutzerhandbuch Level Expert Expert Expert Expert Expert Expert Expert Expert Expert Expert Expert Inst Inst nst nst Expert Expert Expert Expert Expert Expert Expert Expert Expert Expert Expert Expert 136 36 1369 mb 00 A NIN O mb mb 7 i do N ck u t NIN wm wesch gt _ al 37 137 7 O
55. Netzausgang Ausgangsspannung Ausganagsstrom Ausgangsleistung Ausgangsfrequenz Energie der Verbraucher am Vortag Energie der Verbraucher heute Information zu den Hilfskontakten Die Situation oder das Ereigniss welches zum Umschalten gef hrt hat Informationen zur Batterie Batteriespoannung Effektiver Batterieladestrom Programmierter Batterieladestrom Spannungsrippel der Batterien Ladephase Hauptladung Absorption Erhaltungsladung Dynamischer Batteriespannungsausgleich Ladeschwellenkompensation durch Batterieinnenwiderstand Betriebsart Wechselrichter Ladeger t Batterietemperatur bei vorhandenem Temperaturf hler Automatischer Batterietemperaturausgleich bei vorhandenem Temperaturf hler Entladung der Batterie am Vortag Entladung der Batterie heute Verbleibende Zeit in der Absorptions Egalisierungs und der periodischen Absorption Ladezustand der Batterie SOC es muss ein BSP im System vorhanden ist Steht eine Information nicht zur Verf gung zeigt das Display folgende Meldung an Die ge ffnete oder geschlossene Position der Hilfs Transfer und Wechselrichterrelais auf dem Display zeigt deren aktuellen Betriebszustand an Jedes Hilfsrelais ist mit einer entsprechenden Nummer sowie einem Gro buchstaben gekennzeichnet Die Buchstaben A und M weisen beispielsweise auf den Automatikbetrieb bzw den manuellen Betrieb hin Je nach Programmierung k nnen auch andere Gro buchstaben erscheinen
56. Startzeit 1280 1389 Stoppzeit 1281 1390 14 11 5 Hilfskontakt aktiv bei Ereignis 1455 1456 Die Hilfskontakte k nnen aufgrund bestimmter Anlagenzust nde bzw ereignisse aktiviert werden Jedes Ereignis kann mit einem weiteren kombiniert werden um komplexere Funktionen zu erm glichen 64 V4 4 0 Benutzerhandbuch Studer Innotec SA RCC 02 03 14 11 5 1 Xtender OFF 1225 1333 Der Kontakt aktiviert sich wenn das Xtender Kombiger t aufgrund eines Fehlers oder manuell abgeschaltet wurde 14 11 5 2 Xtender ON 1518 1519 Der Kontakt aktiviert sich wenn das Xtender Kombiger t eingeschaltet wird 14 11 5 3 Fernsteuereingang aktiv 1543 1544 Der Kontakt aktiviert sich wenn der Fernsteuereingang Remote ON OFF aktiv ist 14 11 5 4 Alarm Unterspannung Batterie 1226 1334 Der Kontakt wird aktiviert wenn der Schwellenwert f r die Batterieunterspannung erreicht ist Im Gegensatz zum akustischen Signal welches nach Ablauf einer bestimmten Zeit deaktiviert wird bleibt dieser Alarm solange aktiv wie die Batteriespannung unter dem Schwellenwert liegt Auch bei einem Unterspannunggsfehler bleiben sowohl der Alarm als auch der Kontakt aktiv 14 11 5 5 Ueberspannung Batterie 1227 1335 Der Kontakt wird bei Batterie berspannung aktiviert 14 11 5 6 Uberlast Wechselrichter oder Boostbetrieb 1228 1336 Aktiviert den Kontakt bei St rungen aufgrund von berlast des Wechselrichters oder der Smart Boo
57. Tage Std min Std min Tage Std min Std min Tage Std min Std min Nein Ja Nein Ja Nein Ja Nein Ja Nein Ja Nein Ja Nein Ja Nein Ja Werkseinst kein Tag 07 00 20 00 kein Tag 07 00 20 00 kein Tag 07 00 20 00 kein Tag 07 00 20 00 kein Tag 07 00 20 00 E Di A v v o Do o ole jel E c NEN v o ZIZ D 5 ein Di c G G fa fa Ja Nein kein Tag 00 00 00 00 kein Tag 00 00 00 00 kein Tag 00 00 00 00 kein Tag 00 00 00 00 kein Tag 00 00 00 00 alle Tage 24 00 00 24 00 00 alle Tage 24 00 00 24 00 00 Tage 24 00 00 24 00 00 Tage 24 00 00 24 00 00 Tage 24 00 00 24 00 00 V4 4 0 Werkseinst kein Tag 07 00 20 00 kein Tag 07 00 20 00 kein Tag 07 00 20 00 kein Tag 07 00 20 00 kein Tag 07 00 20 00 Nein Nein Nein kein Tag 00 00 00 00 kein Tag 00 00 00 00 kein Tag 00 00 00 00 kein Tag 00 00 00 00 kein Tag 00 00 00 00 alle Tage 24 00 00 24 00 00 alle Tage 24 00 00 24 00 00 alle Tage 24 00 00 24 00 00 alle Tage 24 00 00 24 00 00 Tage 24 00 00 24 00 00 Werkseinst kein Tag 07 00 20 00 kein Tag 07 00 20 00 kein Tag 07 00 20 00 kein Tag 07 00 20 00 kein Tag 07 00 20 00 Nein Nein J amp Di cc Di a Ja a Nein RCC 02 03 Studer Innotec SA 00 00 0000 00 00 00 00 00 00 00 0000
58. UNG Die Software der Fernbedienung RCC 02 03 der Wechselrichter Batterielader der Xtender Serie des Kommunikationsmoduls Xcom 232i und des Batterie Monitors BSP kann aktualisiert werden damit Neuerungen integriert werden Die Fernsteuerung RCC 02 03 kann mit neuen Sprachen versehen werden max 4 pro RCC Weitere Informationen zu den Aktualisierungen und zu den vorhandenen Sprachen erhalten Sie von Ihrem H ndler oder gehen Sie direkt auf www studer innotfec com support 16 1 AKTUALISIERUNGSPROZESS Bevor Sie die Karte zur Aktualisierung einsetzen ist es besser wenn Sie die Xtender ausschalten off Wenn Sie dies nicht manuell vornehmen wird der Aktualisierungsprozess automatisch alle Xtender stoppen welche mit der Fernsteuerung verbunden sind Zum Durchf hren einer Aktualisierung f hren Sie die SD Karte versehen mit der aktuellen Version in den Kartenleser der Fernbedienung ein Bevor die Aktualisierung startet berpr ft das System automatisch ob das vorhandene Material mit der neuen Software welche sich auf der Karte befindet kompatibel ist Die SD Karte darf w hrend dem Aktualisierungsprozess nicht entfernt werden Wurde der Aktualisierungsprozess dennoch unterbrochen f hren Sie die Karte nochmals neu ein damit der Prozess weitergef hrt wird Die Aktualisierung dauert zwischen 3 bis 15 Minuten entsprechend der Anzahl der am Kommunikationsbus angeschlossenen Einheiten Sobald die Aktualisierung abgeschlossen ist wird eine
59. aden ist 14 8 11 11 Stromlimit um Egalisierungsphase zu beenden 1169 Mit diesem Parameter wird der Ladestrom programmiert unterhalb dessen Wert die Egalisierungsphase beendet wird und der Batterielader die n chste Ladephase beginnt 14 8 12 Reduzierte Schwebeladung 1453 Bei Batterien welche nur gering gebraucht werden kann die reduzierte Schwebeladungsphase aktiviert werden Diese Phase erm glicht einen geringeren Wasserverbrauch In jedem Fall muss jedoch die Ladekurve des Batterieherstellers beachtet werden Ubatt V A Absorptionsphase B Schwebeladungsphase floating C Dauer vor der reduzierten Schwebeladungsphase D Spannung der reduzierten Schwebeladungsphase t h 14 8 12 1 Reduzierte Schwebeladung erlaubt reduced floating 1170 Erm glicht dieAktivierung der reduzierte Schwebeladungsphase 14 8 12 2 Zeit der Schwebeladung vor der reduzierten Schwebeladung 1171 Die Phase der reduzierten Schwebeladungsphase beginnt nach der Schwebeladungsphase Mit diesem Parameter kann die Dauer der Schwebeladungsphase vor der reduzierten Schwebeladungsphase eingestellt werden 14 8 12 3 Reduzierte Schwebeladungsspannung 1172 Erm glicht das Einstellen der Spannung der reduzierten Schwebeladungsphase 52 V4 4 0 Benutzerhandbuch Studer Innotec SA RCC 02 03 14 8 13 Periodische Absorptionsphase 1454 Die Schwebeladungsphase und die reduzierte Schwebeladungsphase provozieren eine schichtweise
60. alle Tage 24 00 00 24 00 00 kein Tag 07 00 20 00 kein Tag 00 00 00 00 alle Tage 24 00 00 24 00 00 kein Tag 07 00 20 00 kein Tag 00 00 00 00 kein Tag alle 07 00 20 00 kein Tag 00 00 00 00 24 00 00 24 00 00 o S v Q O D O O Z ein Werkseinst kein Tag 07 00 20 00 kein Tag 07 00 20 00 kein Tag 07 00 20 00 kein Tag 07 00 20 00 kein Tag 07 00 20 00 kein Tag 07 00 20 00 kein Tag 07 00 20 00 ein RCC 02 03 Studer Innotec SA 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 0000 00 00 00 00 00 0000 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 alle Tage 24 00 00 24 00 00 alle Tage 24 00 0 24 00 0 oO alle Tage 24 00 0 24 00 0 E D O Tage 24 00 0 24 00 0 oO alle Tage 24 00 0 24 00 0 48 a o O O O 24 00 0 24 00 0 O 48 a o O O 24 00 0 24 00 0 oO Ge nderter Wert 91 RCC 02 03 Level Parameter Expert 1518 Xtender ON AUX 1 Nein Ja Expert 1543 Fernsteuereingang aktiv AUX1 Nein Ja Alarm Unterspannung Batterie Expert 1226 AUX 1 Nein Ja Expert 1227 Ueberspannung Batterie AUX 1 Nein Ja Ueberlast Wechselrichter oder EXPal 1229 Boostbetrieb AUX 1 ses Expert 1229 Uebertemperatur AUX 1 Nein Ja Kein Alarm bei Uebertemperatur l Expert 1520 AUX 1 Nein Ja Expert 1231 Batterielader aktiv AUX 1 Nein Ja Expert 1232 Wechselrichter aktiv AUX 1 Nein
61. alleneladerellaubr RE 45 1482 BAnenelaa estroma IS ee 45 14 8 3 Temperatur kompensations Koeffizient der Batterie 1 139 eeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeen 45 14 8 4 Unterspannung derBallenetls80 N ee 46 14 85 Maximale Betriebsspannung der Batterie 1121 eeccceceeeeeeeeeeeseeeeeeeeeeeeeeeeeeneeeneeeeeeeeeeeeeeeeeee een 47 14 8 6 Spannung f r einen Neustart nach einer Ueberspannung der Batterie 1122 47 14 87 Schwebeladungsspannung Floating 1140 ooooooocononnnnncnnnnncnnncnnnonononocinocineninenenecinenes 47 14 8 8 Erzwingt Sschwebeladungsphase 148 a 48 1482 Neve Laden Als 48 14 8 10 ABSOrBIIONSPNase TAS seele 49 14 8 11 e Nino oo AI E 50 14 8 12 Reduzierte Schwebeladung 1453 ooonnnnnnnoninnnnnnnnnnnanannnnnanananananananananananananananananananananananannanns 52 14 8 13 Periodische Absorpfionsphase 1454 ccsseessesessesseseseseseneneneeeeenenneneeennnnnneneeeneneeeeeeeeeeeeeeeeenn 53 147 Wechselnchlier It da 53 149 1 Wechseliiecnter end auD iI TZA eek ke ke eek E 53 47 2 AUSOOMASSSCARUAD ACH Lai 54 14 9 3 Erh hen der Ausgangsspannung entsprechend der Batferiespannung 1548 54 14 9 4 Maximale Erh hung der Ausgangsspannung bei vollen Batterien 1560 54 42o e A A EE Ei 54 14 9 6 Wechselrichter Frequenz erh hen bei voller Batterie 1536 ceeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeenn 55 14 9 7 Erh hen der Freq
62. angepasst A Zum Laden der Batterie zur Verf gung stehende Leistung B Maximaler Strom der Wechselspannungs quelle hier auf 10 A eingestellt C Verbraucherstrom D Wechselrichterleistung Smart Boost Funktion Liegt der Strombedarf ber der maximal eingestellten Stromst rke an der Stromquelle kann nur anhand der aktiven Smart Boost Funktion eine ausreichende Stromzufuhr gew hrleistet werden Wenn der Maximalstrom berschritten wird kann das ffnen des Transferrelais mit dem Parameter berschreiten eines maximalen Quellenstrom ohne den Transfer zu ffnen 1436h forciert werden F r die nderung dieses Wertes steht ein Schnellzugriff zur Verf gung Die Beschreibung finden sie unter Kapitel Eingangsstrombegrenzung schnell ndern Seite 16 14 7 3 Batterieladestrom 1138 Anhand dieses Parameters k nnen Sie den Ladestrom an die Batterie anpassen Es wird der maximal gew nschte und f r die jeweilige Batterie maximal erlaubte Ladestrom eingestellt Den f r Ihre Batterie einzustellenden Ladestrom entnehmen Sie bitte dem jeweiligen technischen Datenblatt der Batterie Der durch diesen Parameter festgelegte Wert kommt w hrend der gesamten Hauptladephase Bulk zur Anwendung Dieser Parameter dient ausschlie lich der Abstimmung des Ladestroms auf die Batterie Achten Sie unbedingt darauf dass die Leistung der an AC In angeschlossenen Spannungsquelle mindestens auch die Leistung f r die Batterieladung
63. annung gt r gJ t h 14 8 11 Egalisierungsphase 1452 Um eine Schichtung von Wasser und S ure zu vermeiden empfiehlt sich bei bestimmten Batteriearten eine Egalisierung Verwenden Sie die nachfolgenden Parameter zum Einstellen der Aktivierungskriterien f r diese Ladephase W hrend der Egalisierungsohase wird von den Batterien eine gro e Menge hochexplosives Gas Wasserstoff Sauerstoff produziert Ber cksichtigen Sie daher bei dieser Funktion die Hinweise Ihres Batterieherstellers Achten Sie in jedem Fall darauf dass eine ausreichende Bel ftung des Batterieraumes gew hrleistet ist W hrend der Egalisierungsphase wird das Wasser in der Batterie in verschiedene Gase Wasserstoff und Sauerstoff aufgespaltet Dadurch sinkt der Fl ssigkeitsgehalt der Batterien Diesen gilt es in regelm igen Abst nden zu kontrollieren 14 8 11 1 Egalisierung erlaubt 1163 Mit Hilfe dieses Parameters k nnen Sie die Egalisierungsphase freigeben bzw sperren 14 8 11 2 Egalisierung manuell starten 1162 Mit diesem Parameter k nnen Sie den Beginn und das Ende der Egalisierungsphase einstellen Eine Egalisierungsphase kann nur ausgel st werden wenn diese Funktion freigegeben ist Hat die Egalisierung erst einmal begonnen kann diese durch Sperren der Funkfion nicht mehr gestoppt werden Zum Beenden der Egalisierungsphase wechseln Sie in die Ladeerhaltungsphase Floating oder beginnen Sie einen neuen Zyklus 50
64. ationen zum Netzeingang Informationen zum Netzausgang Informationen zu den Hilfskontakten Informationen zu den Transfer und Wechselrichterrelais Informationen zum maximal eingestellten Eingangsstrom Input limit L und der Smart Boost Funktion B Boost Aktiviert L Engangsstrom limitiert G Informationen zu eventuellen Funktionssperrungen Wechselrichter Lader und Transfer MALO ID Es k nnen immer zwei Informationen gleichzeitig pro Block A B oder C angezeigt werden Sie k nnen die anzuzeigenden Informafionen wie folgt ndern Dr cken Sie die SET Taste es erscheint eine der Informationen auf invertiertem Hintergrund w hlen Sie die zu ndernde Gr e mit Hilfe der Tasten NACH OBEN und NACH UNTEN Dr cken Sie die SET Taste um in den nderungsmodus zu gelangen Es werden nun die derzeit geltenden Gr en dieses Bereichs angezeigt Legen Sie anhand der Tasten NACH OBEN und NACH UNTEN die neu gew nschten Gr ssen fest Best tigen Sie diese durch Dr cken der SET Taste Durch Dr cken der ESC Taste gelangen Sie jederzeit zur ck ins Startmen Benutzerhandbuch V4 4 0 27 Studer Innnotec SA RCC 02 03 Folgende Informationen stehen zur Verf gung Informationen zum Netzeingang AC In Eingangsspannung AC In Eingangsstrom AC In Eingangsleistung Eingestellter maximaler Strom der Eingangsspannungsquelle Input limit Eingangsfrequenz Energie von AC In am Vortag Energie von AC In heute Informationen zum
65. atterie Unterspannungen vor definitvem Stopp 1305 und Dauer f r den kritischen Batterie Unterspannungs Z hler 1405 Das Verhalten des Wechselrichterss und der Smart Boost Funktionen nach kritischen Unterspannungen der Batterie kann gleich programmiert werden wie im vorstehenden Abschnitt beschrieben ist Die Anzahl der kritischen Unterspannungsfehler werden mit dem Parameter 1305 und die Dauer bis zum R cksetzen des Fehlerz hlers mit dem Parameter 1405 programmiert 14 13 5 3 Dauer f r Restart nach Ueberlast 1533 Wenn die Wechselrichterfunktion nach einer berlast Leistung der Verbraucher zu hoch ausgeschalten wird wird der Wechselrichter ein oder mehrmals versuchen sich wieder einzuschalten Mit diesem Parameter k nnen Sie Ausschaltdauer festlegen welche zwischen zwei Wiedereinschaltversuchen liegt Dadurch k nnen Sie die Zeit festlegen die ben tigt wird um den berlastverursacher vom System zu trennen 14 13 5 4 Automatischer Start beim Anschluss der Batterien 1111 Wenn dieser Parameter aktiviert ist wird sich der Xtender einschalten sobald die Batterien angeschlossen werden Vorsicht in diesem Fall wird am Ausgang AC Out auf den Anschlussklemmen sofort eine Spannung vorhanden sein welche t dlich sein kann 14 13 6 System Erdung Neutralleiter 1484 Mit diesem Men werden die Regeln zwischen dem Neutralleiter und der Erdverbindung anhand des Transferrelais Wechselrichter oder Batterieeademodus
66. beide besch digt werden 14 9 7 Erh hen der Frequenz entsprechend der Batteriespannung 1549 Beim aktivieren dieses Parameters wird sich die Ausgangsfrequenz proportional ZU der Batteriespannung ver ndern Die Funktion ist f Hz abh ngig des Batterieladezyklus und benutzt die Referenzspannung des momentanen Zyklus Die Ausgangstrequenz wird bis zum Maximum des Parameterwertes 1546 erh ht A 1546 A Maximale Erh hung der Frequenz 1546 1112 B Referenz des Batteriezyklus C 0 5V f r 12V ban V 1V f r 24V 2V f r 48V Benutzerhandbuch V4 4 0 55 Studer Innnotec SA RCC 02 03 z B Falls der Batterielader eine Absorption durchf hrt wird die Ausgangsspannung anhand dieser Spannung beeinflusst Ist der Batterielader in der Schwebeladung wird die Ausgangsspannung anhand dieser Spannung beeinflusst Falls Sie diesen Parameter mit dem Parameter 1536 verwenden werden sich die Korrekturen erg nzen kumulieren 14 9 8 Maximale Frequenz Erh hung bei voller Batterie 1546 Bei diesem Parameter wird bestimmt um wie viel die Ausgangsfrequenz erh ht wird falls eine Ver nderung der Frequenz erw nscht ist 14 9 9 Geschwindigkeit mit welcher die Ausgangsspannung frequenz anhand der Batteriespannung variert 1534 Mit diesem Parameter kann bestimmt werden wie schnell die Ausgangsspannung oder die Ausgangsfrequenz varieren soll abh ngig von der Batteriespannung Damit kann der Xtender in AC Kop
67. bh 0 N mmh al CH X ih gt al N mmh gt al 00 Y gt al co 1502 1442 1443 1590 59 bh h 1592 1593 1594 1595 59 1444 O 1597 Parameter Aktivierung Leistungslevel 1 AUX 2 Leistungslevel 1 Wert in AUX 2 Dauer vor Aktivierung 1 AUX 2 Aktivierung Leistungslevel 2 AUX 2 Leistungslevel 2 Wert in AUX 2 Dauer vor Aktivierung 2 AUX 2 Aktivierung Leistungslevel 3 AUX 2 Leistungslevel 3 Wert in AUX 2 Dauer vor Aktivierung 3 AUX 2 Leistungslevel zum Deaktivieren AUX 2 Dauer vor dem Deaktivieren AUX 2 Aktivierung entsprechend Batterietemperatur AUX 2 Mit BSP oder BTS Hilfskontakt gesteuert mit Batterietemperatur AUX 2 Hilfskontakt aktiv ber AUX 2 Hilfskontakt deaktiviert unter AUX 2 Aktivierung entsprechend SOC AUX2 Mit BSP Aktivierung entsprechend Batterielade zustand SOC 1 AUX 2 Aktivierung unter Ladezustand SOC 1 AUX 2 Verz gerung 1 AUX 2 Aktivierung entsprechend Batterielade zustand SOC 2 AUX 2 Aktivierung unter Ladezustand SOC 2 AUX 2 Verz gerung 2 AUX 2 Aktivierung entsprechend Batterielade zustand SOC 3 AUX 2 Aktivierung unter Ladezustand SOC 3 AUX 2 Verz gerung 3 AUX 2 Deaktivierung ber Ladezustand SOC AUX 2 Verz gerung der Deaktivierung AUX 2 Benutzerhandbuch Nein Ja Pnom min Nein Ja Pnom min Nein Ja Pnom min Pnom min Nein Ja C C Nein Ja SOC Std Nein Ja
68. bweichung Hz f r AC In 1505 Mit diesem Parameter k nnen Sie die obere Frequenzgrenze festlegen Dieser Wert wird beim Parameter Wechselrichterfrequenz 1 112 hinzugerechnet Sobald die Frequenz der Quelle diesen Wert berschreitet wird das Transferrelais nach der bei Parameter 1507 festgelegten Zeit ge ffnet 14 10 15 Minimal erlaubte Frequenz Abweichung Hz f r AC In 1506 Mit diesem Parameter k nnen Sie die untere Frequenzgrenze festlegen Dieser Wert wird vom Parameter Wechselrichterfrequenz 1 112 abgezogen Sobald die Frequenz der Quelle diesen Wert unterschreitet wird das Transferrelais nach der bei Parameter 1507 festgelegten Zeit ge ffnet 14 10 16 Dauer unter Frequenz Fehler bis zum ffnen des Transferrelais 1507 Falls sich die Eingangsfrequenz nicht zwischen denn beiden festgelegten Grenzen 1505 1506 befindet wird sich das Transferrelais nach der in diesem Parameter festgelegten Zeit ffnen 14 10 17 Aktiver Filter des Eingangsstroms 1575 Wenn diese Funktion aktiviert ist wird der Eingangsstrom gefiltert um mit der Eingangsspannung und der Sinusform in Phase zu sein Auf diese Weise ist die Leistung aus der Quelle reine Wirkleistung und die Oberwellen sowie Blindleistungen werden kompensiert Diese Funktion kann auch verwendet werden um Geschwindigkeitsspr ngen des Generators bel Last anderungen entgegenzuwirken Damit der Filter wirksam arbeitet muss die Smart Boost Funktion 1 126 aktiviert
69. chselrichter im Expert 1522 EINSPEISUNG E A AA ET Expert 1127 Einspeisung erlaubt ein Men oo o Expert_ 1523 _ Maximaler Einspeisestrom mo poo Expert 1525 Startzeit erzwungene Einspeisung 20 00 00 00 24 00 00 20 00 00 00 24 00 00 20 00 00 00 24 00 00 Expert 1526 Stoppzeit erzwungene Einspeisung Std min 20 00 00 00 24 00 00 20 00 00 00 24 00 00 20 00 00 00 24 00 00 Verwenden einer definierten Inst 1610 Phasenverschiebung bei der Nein Ja Nein Nein Einspeisung ist den Parameter 1613 Leistung f r den zweiten cos phi Punkt 50 in zu Pnom 2 nst 1624 Cos phi bei P 100 Text O AN 4 72 Inst 5 20 O i Q O Wu 00 VU o o O a C S o g gt gt Inst 50 8 mmh al D Ca 00 al N ch O co 100 V4 4 0 Benutzerhandbuch 20 INDEX DER PARAMETERNUMMERN XXXX OO ee 42 A A 74 11107321 22 24 35 37 40 43 44 49 62 64 80 84 85 A ees 34 50 86 O nn 50 86 TO 51 86 EE tee 77 o A 58 65 80 HA ON 51 86 1116112202 ee 51 86 E Eesen 44 57 els E 49 65 85 1126 22 44 62 65 84 85 A OEE 79 A A 61 EEN ee 76 O RENNEN 76 EE 76 SD rociado 76 UTA ted 76 Ee 46 1138 21 40 43 49 55 84 o e 49 1140 46 51 59 75 84 86 NEE att ate 52 AE ee 52 ANE KEEN 52 IA nee 52 May 52 lab 52 MA reis 53 UA sais 53 EA esse ae zul 52 EE 53 E AS 46 53 84 86 o ee 53 84 EISE Ee 53 MS ee 54 NEE e 54
70. dbuch Nein Ja Nein Ja Nein Ja Stunden Nein Ja Stunden Nein Ja Nein Ja Stunden Nein Ja o o O O Werkseinst mb O E 16 2 3 6 Nein 12 5 gen O 12 3 Nein Nein 3 EC Di wesch E gt Nein Nein D Nein co 2 E N o o o o o 9 5 4 18 6 18 8 mb _ 00 240 00 540 200 00 00 540 V4 4 0 Werkseinst hi _ O sch _ _ _ vn co co co co 0 7 34 1 32 4 27 2 19 36 CA O CA eb N Nein al oO 240 24 6 Nein Nein O Z aia Oo Jk 540 Di Gg er 28 8 540 Nein ES Werkseinst 64 8 54 4 Nein Nein Nein 2 Nein Nein ein Studer Innotec SA 37 0 2 RCC 02 03 Ge nderter Wer E A Lo o f DE En o EEE 1 z f o as ME ES EE o WE 87 Studer Innnotec SA RCC 02 03 Ge nderter 104 N O 104 bi 104 Wochen zwischen den Expert 1265 Egalisierungen Re Ende der Egalisierungsphase ab Minimalstrom um Expert 1169 Egalisierungsphase zu verlassen Ar Expert 453 Reduzierte Schwebeladung Expert 1 Reduzierte Schwebeladung erlaubt Nein Ja Dauer der Schwebeladung vor der pen ie reduzierten Schwebeladung Expert 1172 Reduzierte Schwebeladungs Vde 13 2 spannung Expert 1454 Periodische Absorptionsphase Level Werkseinst Max Werkseinst Max Werkseinst Max Wert
71. der Angaben empfehlen wir die Fernsteuerung auf die Deutsche Sprache einzustellen Die Hauptanzeige sieht so aus Dr cken sie 1x die Taste Pfeil nach unten bis die nebenstehende Anzeige erscheint Falls sie zu oft gedr ckt haben gehen sie einfach mit der Taste Pfeil nach oben zur ck bis die nebenstehende Anzeige erscheint FCC settings Dr cken sie die Taste SET und das Fenster f r die Sprachauswahl erscheint Language Dr cken sie nochmals die Taste SET um die Sprache ndern CH zu k nnen Die Sprache erscheint unten rechts schwarz unterlegt Language Dr cken sie die Tasten Pfeil nach oben oder nach unten bis die gew nschte Sprache erscheint Best tigen sie die Auswahl mit der Taste SET ok Verlassen sie die Spracheinstellung mit der Taste ESC 6 2 EINSTELLEN DES MAX STROMES DER WECHSELSPANNUNGSQUELLE Mit dieser Einstellung muss dem Xtender mitgeteilt werden welchen Strom die an AC In angeschlossene Wechselspannungsqauelle liefern kann Um den Xtender an Ihre Anlage anzupassen gehen sie bitte folgendermassen vor Die Hauptanzeige sieht so aus Dr cken sie 2x die Taste Pfeil nach unten bis die metal leen nebenstehende Anzeige erscheint Atender Falls sie zu oft gedr ckt haben gehen sie einfach mit der Taste Pfeil nach oben zur ck bis die nebenstehende Anzeige erscheint Dr cken sie die Taste SET um ins Menu Grundeinstellungen zu kommen und nochmals SET zum Einstellen
72. der RCC Fernsteuerungen bzw nicht ausdr cklich von Studer Innotec autorisierte nderung an deren Einstellungen Sch den durch atmosph rische berspannungen Blitzschlag e Sch den durch unsachgem en Transport oder unsachgem e Verpackung 2 2 HAFTUNGSAUSSCHLUSS Die Aufstellung Inbetriebnahme und Wartung sowie der Gebrauch und Betrieb der RCC Fernsteuerungen k nnen von Studer Innotec nicht berwacht werden Daher bernimmt Studer Innotec keinerlei Verantwortung und Haftung f r Sch den Kosten oder Verluste die sich aus unsachgemaBer Installation unsachgem em Betrieb sowie fehlerhafter Wartung ergeben oder in irgendeiner Art und Weise damit zusammenh ngen Der Einsatz und Betrieb von Studer Innotec Produkten obliegt in jedem Fall der Verantwortung des Kunden Diese Ger te d rfen weder f r den Betrieb von lebenserhaltenden Systemen eingesetzt werden noch in Systemen aus deren Verwendung sich eventuell ein Risiko f r den Menschen oder die Umwelt ergeben k nnte Ebenso bernehmen wir keinerlei Verantwortung f r patentrechtliche Verletzungen oder die Verletzung etwaiger Rechte Dritter die aus der Verwendung dieser Produkte resultieren In keinem Fall ist Studer Innotec f r Sch den haftbar zu machen die den Wert des Produktes zum Kaufzeitpunkt bersteigen Studer Innotec beh lt sich das Recht vor nderungen bzgl der technischen Daten dieses Ger tes ohne vorherige Mitteilung oder Ank ndigung vorzunehmen 2 3 SICH
73. des maximalen Stromes Ihrer AC Quelle GRUNDEINSTELLUNGEN 16 V4 4 0 Benutzerhandbuch Studer Innotec SA RCC 02 03 Sie k nnen jetzt den Xtender an die zur Verf gung stehende EE AC Spannungsquelle anpassen Hamimaler Maximaler Eingangsstrom AC Input limit 1107 E eg 30 B ac Wenn bei einem gew hlten Parameter das Sternchen angezeigt wird entspricht der Wert den Fabrikeinstellungen Standarteinstellungen Werkseinstellungen Falls der Xtender am ffentlichen Netz angeschlossen ist muss der Wert der vor geschalteten Sicherung resp des vor geschalteten Sicherungsautomaten eingegeben werden In herk mmlichen Hausinstallatonen betr gt dieser Wert gew hnlich zwischen 6A bis 16A Auf Campingpl tzen oder Hafenanlagen stehen h ufig nur ZA bis 8A zur Verf gung Wird der Xtender mit einem Notstromgenerator betrieben ist meist nur die Leistung des Generators bekannt Der einzustellende Strom muss darum berechnet werden Beispiel Leistung 3500W Spannung 230Vac Sie rechnen 3500 230 15 2A Vorsicht Die Leistungsangaben von Notstromgeneratoren sind sehr oft bertrieben gegen ber ihrer wirklichen Leistungsf higkeit Um vertretbare Werte zu erhalten und um die einwandfreie Funktion des Systems zu gew hrleisten empfehlen wir den berechneten Strom mit einem Faktor 0 6 bis 0 7 zu multiplizieren In unserem Beispiel 15 2A x 0 7 10 64A Dr cken sie die Taste SET um den Wert zu ndern der zu ndernde Wert i
74. e Leistung liefert der Wechselrichter die fehlende Energie Auf diese Art und Weise wird eine unerw nschte Unterbrechung des Generatorbetriebs vermieden der Schutzschalter des Camping oder Kaianschlusses bleibt eingeschaltet wodurch eine unterbrechungsfreie Stromversorgung der Verbraucher gew hrleistet ist Freigabe f r berschreiten des eingestellten Eingangstromwertes ohne ffnen des Umschaltrelais 1436 Erm glicht den Betrieb von Leistungsstarken Ger ten mit sehr hohen Anlaufstr men wie z B Kompressoren 80 V4 4 0 Benutzernandbuch Studer Innotec SA RCC 02 03 17 3 EINSATZ ZUR LEISTUNGSERH HUNG EINES BEREITS VORHANDENEN GER TES Beschreibung Bei bereits vorhandenem Wechselrichter bzw einem bereits vorhandenen Kombiger t aus Wechselrichter und Ladeger t ist eine Leistungserh hung mit Hilfe eines zus tzlichen Xtenders in Kaskadenschaltung m glich Die maximale Leistung des ersten Wechselrichters wird durch den maximalen Strom des Transferrelais des Xtender bestimmt H ufig verwendete Parameter Maximaler Strom der Wechselspannungsquelle 1107 Stimmen Sie diesen Parameter auf den maximal vom bereits vorhandenen Wechselrichter zur Verf gung gestellten Strom ab Sperrungen Smart Boost inaktiv 1126 Heben Sie die Sperrung dieser Funktion auf Wenn die Verbraucherleistung die maximale Leistung des ersten Wechselrichters berschreitet wird dieser automatisch vom Xtender unterst tzt Sperrungen Ladeg
75. echselrichter automatisch aktiviert H ufig verwendete Parameter Batterieladestrom 1138 Um ein optimales Laden der Batterien gew hrleisten zu k nnen stellen Sie diesen Parameter gem den technischen Daten der Batterien ein Einstellung des Standby Schwellenwertes 1187 Wird der kleinste Verbraucher nicht erkannt bzw bleibt der Wechselrichter in Betrieb obwohl keine Lasten vorhanden sind ndern Sie diesen Wert Zusatzparameter Batteriezyklus 1140 1156 1157 Diese Parameter dienen der Anpassung der Ladespannung sowie der Lade dauer gem den vom Batteriehersteller vorgegebenen Daten 17 2 EINSATZ BEI SPANNUNGSQUELLE MIT BEGRENZTER LEISTUNG Beschreibung Zum Beispiel bei Stromversorgung ber einen Generator einen Camping oder Kaianschluss In diesen F llen ist die zur Verf gung stehende Leistung begrenzt Falls Verbraucher mit h herer Leistung betrieben werden kann die Smart Boost Funktion aktiviert werden Die zus tzliche Energie wird allerdings den Batterien entnommen H ufig verwendete Parameter Maximaler Strom der Wechselspannungsquelle 1107 Entspricht dieser Parameter dem maximal zur Verf gung stehenden Strom wird dieser optimal auf die Verbraucher und die Batterie verteilt So wird z B beim Abschalten einer Last der Batterieladestrom automatisch erh ht Sperrungen Smart Boost aktiv 1126 bersteigt die Verbraucherleistung die an der Spannungsquelle maximal zur Verf gung stehend
76. eeeeeeseeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee een 23 10 8 2 Wiederherstellen aller Daten 5068 System recovery oocccccccccccccccncccnoconaconaconeconanonanenanoss 24 10 8 3 Anwenden der Konfigurationsdatei masterfile 5070 ceceeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee 24 10 8 4 Trennung der Datenfelder in den CSV Dateien 5032 eceeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeenn 24 Benutzerhandbuch V4 4 0 1 Studer Innnotec SA RCC 02 03 10 8 5 een 24 10 7 KonlirasleinsielUASW Oh dee 25 10 10 Hintergrundbeleuchtung 5007 ssssssssssereeerersssressssssssserecereresesssssssssssereeeceersesesssssssesereeereeeeessssss 25 10 10 1 Funktion der Hintergrundbeleuchtung 5093 micociciniononancnonenonacanocorocacanonosananonnrirnenecoresananono 25 10 10 2 Hintergrundbeleuchtungsdauer RE 25 10 11 Rote Hintergrundbeleuchtung bei St rung und OFF Befrieb des Xtender 5026 26 10 11 1 Wankderstondornranzeige sl Brass 26 10 1182 Inaktivir tsdauer vor R ckkehr zur Standardanzeige 5010 eeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeen 26 10 11 3 Anzeigedauer von Hinweisen 501 Kette 26 10 1124 SAKUSISCHERAIAINTSU2 Fressen 26 10 11 5 Dauer akustischer Alarm der Fernbedienung 5031 eeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee een 26 10 11 6 Commande Start und Stopp Steuerung der Installation nur im View Niveau 5056 26 11 Informationen zum Betriebszustand des Ger ts 0000000000000000
77. efere Entladung der Batterie zu verhindern 14 13 4 Dauer des akustischen Alarms 1565 Mit diesem Parameter wird die Dauer des akustischen Alarms vom Xtender definiert In den Werkseinstellungen ist die Zeit auf Omin eingestellt und es erfolgt somit keine akustische Warnung bei Fehlermeldungen Wenn eine akustische Warnung erw nscht ist muss dieser Wert auf mindestens Imin eingestellt werden Der Alarm reagiert auf folgende Ereignisse Batterieunterseannung Batterie berspannung Wechselrichter berlast und Ubertemperatur 14 13 5 Automatische Neustarts 1129 Im St rfall schaltet sich der Kombi Xtender automatisch ab Je nach Schweregrad des Fehlers startet der Xtender nach dessen Behebung automatisch neu ohne dass der Benutzer aktiv werden muss Fehler quittieren Folgende Ausl sekriterien sorgen f r einen automatischen Neustart Nach Batterieunterspannung 1 130 Anzahl Unterspannungsfehler der Batterie vor endg ltfiger Abschaltung 1304 und Dauer bis zum R cksetzen des Fehlerz hlers f r Unterspannungen 1404 Anzahl kritische Unterspannungsfehler der Batterie vor endg lfiger Abschaltung 1305 und Dauer bis zum R cksetzen des Fehlerz hlers f r kritische Unterspannungen 1405 Nach Batterie berspannung 1131 Nach Wechselrichter oder Smart Boost berlast 1132 Dauer f r Restart nach Ueberlast 1533 Nach bertemperatur 1134 Alle Neustarts werden unabh ngig von deren Ursache in der Ereignishistorie
78. egt automatisch bei 10V 60 V4 4 0 Benutzerhandbuch Studer Innotec SA RCC 02 03 ber dieser Schwelle Diese Hysterese verhindert ein st ndiges Hin und Herschalten wenn die Spannung sich in der N he der Schwelle befindet 14 10 11 Dauer in Unterspannung bevor das Transferrelais ffnet 1198 Liegt die Eingangsspannung unterhalb der f r das Umschalten in den Wechselrichterbetrieb erforderlichen Spannung wird das Umschaltrelais nicht sofort ge ffnet Anhand dieses Parameters l sst sich die Verz gerungsdauer bis zum ffnen des Umschaltrelais einstellen Nach Ablauf dieser Zeit wird das Umschaltrelais ge ffnet und die Wechselrichtertunktion aktiviert unter der Voraussetzung dass die Funktion nicht blockiert oder deaktiviert ist Diese Verz gerungsdauer erweist sich bei instabilen Netzen oder Generatoren deren Ausgangsspannung beim Anschluss schwerer Lasten stark variiert als GuBerst hilfreich 14 10 12 Spannung f r sofortiges Umschalten USV Schwellenwert 1200 Anhand dieses Parameters k nnen Sie die kritische Betriebsspannung der Ger te einstellen welche unterbrechunggsfrei mit Strom versorgt werden m ssen Beim Anschluss an ein Netz welches hohen Schwankungen ausgesetzt ist wird sofort die Wechselrichterfunktion ausgel st wenn die Netzspannung diesen Parameterwert unterschreitet Dadurch kann eine unterbrechungstreie Stromversorgung der Verbraucher gew hrleistet werden 14 10 14 Maximal erlaubte Frequenz A
79. ei allen Studer Innotec Produkten aktiviert Die beiden Ger te welche am Ende der Linie nur ein Buskabel sind m ssen terminiert T werden und alle mit zwei Buskabeln anderen sind auf offen O einzustellen Eine falsche Terminierung kann zu einer fehlerhaften Funktion der Installation f hren oder die Aktualisierung verhindern Die Fernbedienung darf auf dem Kommunikationsbus nicht zwischen zwei Ger ten mit Batterieanschluss Xtender VarioTrack VarioString platziert werden XTS XTM XTH ee XTS XTM XTH her Communic ation Bus RCC 02 03 den Communication Bus HH Communic ation Bus d E Se i i Ti i 1 2 AS eT O i T O i IN j Nm Mom I rien A A A PA Installationsbeispiel mit der Korrekten Terminierung Benutzerhandbuch V4 4 0 11 Studer Innnotec SA RCC 02 03 4 1 1 RCC 02 L1 C2L2 C3C4L3 ir L1 C2L2 C3 C4L3 RCC O2 Terminierung aktiviert T Stellung RCC O2 Terminierung desaktiviert O Stellung 4 1 2 RCC 03 RCC O3 Terminierung aktiviert Linksstellung RCC O3 Terminierung desakfiviert Rechtsstellung 4 1 3 Xtender XTH Zum Aktivieren der Terminierung am Xtender des Typs XTH bewegen Sie die zwei Mini Schalter auf die T Stellung Zum Deaktivieren bewegen Sie die zwei Mini Schalter nach unten auf die O Stellung OFF ON E TE O Man Temp Cam Y switch Sens Bus 4 1 4 Xtender XTM Zum aktivieren der Terminierung a
80. ei in zwei Kategorien unterteilt e Ereignisse mit unmittelbaren Folgen werden solange angezeigt bis der Benutzer sie durch Dr cken einer Taste der RCC Fernsteuerung quittiert Diese Ereignisse werden in der Ereignishistorie gespeichert und k nnen jederzeit abgerufen werden e Ereignisse ohne unmittelbare Folgen werden nur kurz auf dem Display angezeigt Einige werden in der Ereignishistorie gespeichert Die Meldungen k nnen verschiedenen Ursprungs sein Meldung Allgemeine Information gibt keinen Hinweis auf Probleme Alarm Ereignis welches bei Nichtbehebung eine St rung oder die Abschaltung des Systems verursachen kann Fehler Eine Funktion der Installation ist deaktiviert Stopp Stillstand des Ger tes aufgrund einer schwerwiegenden St rung Meldungen enthalten nur ihre respektive Referenznummer F r alle anderen Ereignisse wird auch die Kategorie angezeigt Vorsicht ein Unterbruch kann tempor r sein und das System kann automatisch starten Bei allf lligen Arbeiten an der Installation m ssen Sie das System ausschalten 12 1 000 ALARM BATTERIESPANNUNG ZU TIEF Die Batterie ist fast vollst ndig entladen Wird die Batterie nicht rechtzeitig wieder aufgeladen kommt es zur Deaktivierung der Xtender Wechselrichterfunktion Ma nahme e Laden Sie die Batterie so bald wie m glich e Laden Sie Ihre Batterien h ufiger e Erh hen Sie die vorhandene Ladeleistung oder Energie z B mit zus tzlichen Solarpanels Diese
81. ein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein E a Di _ _ 00 00 Di CA CA O O E Di c Di E DI wesch wesch N D Ge pP gt o 00 Cl Di C a o C o Expert 1249 Batteriespannung 2 AUX 1 Nein Ja Expert 1250 Batterie spannungswert 2 AUX 1 Vdc i i 00 00 CA CA O O wesch wesch co D Ge co gt N 00 92 V4 4 0 Benutzerhandbuch Level Expert Expert Expert Expert Expert Expert Expert Expert Expert Expert Expert Expert Expert Expert Expert Expert Expert Expert Expert Inst Inst nst nst Expert Expert Expert Expert Expert Benutz m Parameter 1258 1255 Batteriespannung zum Deaktivieren AUX 1 1256 Dauer vor dem Deaktivieren AUX 1 1516 Deaktivierung wenn die Batterie in Schwebe ladungsphase AUX 1 1957 Hilfskontakt aktiv anhand der Leistung oder Smart Boost AUX 1 1258 Aktivierung Leistungslevel 1 AUX 1 1259 Leistungslevel 1 Wert in AUX 1 1261 1268 5 1266 Dauer vor Aktivierung 3 AUX 1 Leistungslevel zum Deaktivieren KS AUX 1 1268 Dauer vor dem Deaktivieren AUX 1 Aktivierung entsprechend 1503 Batterietemperatur AUX 1 Mit BSP oder BTS 1446 Hilfskontakt gesteuert mit Batterietemperatur AUX 1 1447 Hilfskontakt aktiv Ober AUX 1 1448 Hilfskontakt deaktiviert unter AUX 1 Aktivierung entspreche
82. el Inst nst nst nst Inst nst nst Expert Expert Expert Expert Expert Expert Expert Expert Expert Expert Expert Expert Expert Expert Expert Expert Expert Expert Expert Expert Expert Expert _ i W i CA N N N esch amp N 00 i CA N co CA CA O esch CA 0 i mb CA amp N 7 7 138 8 1382 8 1384 138 8 1387 138 1389 9 1456 3 1 1544 1334 1335 1336 1337 1521 _ i 0 _ i CA i amp O 0 O i CA do mb CA 00 O 0 i CA O al esch mob CA O Parameter Wochentag AUX 2 Startzeit AUX 2 Stoppzeit AUX 2 Programm 5 AUX 2 Wochentag AUX 2 Startzeit AUX 2 Stoppzeit AUX 2 Aktivierung in einem fixen Zeitmodul AUX 2 Programm 1 AUX 2 Wochentag 1 AUX 2 Startzeit 1 AUX 2 Stoppzeit 1 AUX 2 Programm 2 AUX 2 Wochentag 2 AUX 2 Startzeit 2 AUX 2 Stoppzeit 2 AUX 2 Programm 3 AUX 2 Wochentag 3 AUX 2 Startzeit 3 AUX 2 Stoppzeit 3 AUX 2 Hilfskontakt aktiv bei Ereignis AUX 2 Xtender OFF AUX 2 Xtender ON AUX 2 Fernsteuereingang aktiv AUX2 Alarm Unterspannung Batterie AUX 2 Ueberspannung Batterie AUX 2 Ueberlast Wechselrichter oder Boostbetrieb AUX 2 Uebertemperatur AUX 2 Kein Alarm bei Uebertemperatur AUX 2 Benutzerhandbuch Tage Std min Std min Tage Std min Std min
83. elais TO 61 14 10 17 Aktiver Filter des Eingangssiraoms 115 EE 61 Ee 62 EEE EEE 62 14 11 mE MET Y A A 62 14 11 Betriebsmodus des Hilfskontaktes 1202 1311 eeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeenn 63 14 11 2 Kombinationsmodus der Ereignisse 1497 11498 eeeeeeeeeeeeeeeeeeseeeeeeeeeeeeneneneeeeeeeeeeeeeeeeeeeenn 63 14 11 3 Zeiteinschr nkungsmen 1120341312 0d 63 14 11 4 Aktivierung in einem fixen Zeitmodul 1269 1378 ee 64 14 11 5 Hiltskontakt aktiv bei Ereignis 14551 414567 ccceeeeeeeeeeeeseeeeeeeeeeseeeneeeeneeeeeeneeeenennneeeeeeeeeeeeeeeen 64 14 11 6 Hilfskontakt aktiv entsprechend Batterie Spannung 12451 1353 66 14 11 7 Hilfskontakt aktiv anhand der Leistung oder Smar Boost 1257 1366 67 Benutzerhandbuch V4 4 0 3 Studer Innnotec SA RCC 02 03 EE 67 14 11 9 Kontakte aktiviert anhand des Ladezustandes der Batterie SOC 1501 1502 Funktion nur aktiv mit einem EE 67 14 11 10 Sicherheit Begrenzung der Aktivierungsdauer 1512 151 3 eceeeceeeeeeeceeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeenn 68 14 11 11 Maximale Dauer der Aktivierung 1514 11515 occccccccccnnnncccnnnnnnnocinnncnnnccncccnonicoconecenenones 68 14 113212 Reserrogammerung 1l967 HR 68 14 12 Hilfskontakte 1 und 2 erweiterte functionen 1489 eeeessesssseseeseeessseseseseseseesseseseseeeseseeeeeeenene 69 14 12 1 KONTOS des enero dl asus 69 14 12 2 Generator start STOD akiMerd 1149 Tan a u 69
84. en sck VU Ia j eo B mn p 1574 _Unterbruchs Aktverungszeit AUX1 2 see jo jo Jo jo b jo jo jo e Expert ee Expert 1697 21077777 YO 1545 _Femsteuereingangakiv Tea omn 1 om o fome JJ Expert 1538 Verbietetden Transter Neimida nen bo nem JT Nein JO 1639 __VerbietetdenWechselrichter Iess nen JL nmn O em e e Expert 1540 Verbietetden aer Neimida nein nem JT nem YO Expert 1541 1 VerbiettdenSmarBoost Newsa Nemo ei ei e e So 1542 Verbietet die Netzeinspeisung Nema nen M nem em JI TI Expert 1566 maximaler Eingangstromes der AC Nein Ja Nein Nein Nein Quelle Sekund rer maximaler Input limit SEET es Je LL Je LL Je E LL Expert 1578 ONOFFBeeh Nema Die Li lien a JO en Apres bes Je LL Je LL Je LL IL 1579 __VerbieietBatteriopriori t Wees nem IL nm II Jee III ms 1600 MinigridModusdeaktivieren Neima Nen IL Dier IL Die IL LI 1296 GEESS a e JO Expert 1297 Batteriespannung als Priorat v 1r20 les D ase ro le Ins aro m Expert 1565 Dauer akustisoher Alarm mn jo o lbo jo b w p b w 1129 Automatisoner Nesta TO 98 V4 4 0 Benutzerhandbuch Level Expert Expert Expert Expert Expert Expert Inst Sch Wa mi Inst Benutz Parameter 1130 Nach Unterspannung Anzahl erlaubter Batterie 1304 Unterspannungen vor definitivem Stopp Dauer f r den Batterie 1404 Unterspannungs Z hler Anzahl erlaubter kritischer Batterie
85. en der Netzimpedanz Wenn die Spannung den Referenzwert definiert durch die Parameter 1286 und 1433 berschreitet wird die Netzeinspeisung reduziert Die Werkseinstellungen der beiden Parameter liegen bei 230Vac 1286 und 10Vac 1433 Dadurch wird die Netzeinspeisung reduziert wenn die Spannung 240Vac bersteigtWenn die Spannung bei 250Vac liegt wird der Wechselrichter nicht einspeisen entsprechend den Parametern 1286 und 1433 14 15 3 Batteriespannung f r erzwungene Einspeisung 1524 1525 1526 Mit der forcierten Einspeisung ist es m glich die Batterien w hrend einer bestimmten Zeit in das Netz zu entladen Das damit verbundene Ziel ist ein Netz zu einer gewissen Tageszeit mit der gespeicherten Energie zu unterst tzen Zwischen der Start 1525 und der Stoppzeit 1526 werden die Batterien bis zum Erreichen der programmierten Spannung f r die erzwungene Einspeisung 1524 entladen Der maximale Einspeisungsstrom ist durch den Parameter Maximalstrom f r die Einspeisung 1523 gegeben Falls die Anfangs und Endzeit identisch sind wird die Standardeinspeisung durchgef hrt und nicht die forcierte Einspeisung kein Entladen der Batterien in das Netz z B Die Einspeisung ist erlaubt und forciert zwischen 19h00 und 20h00 bei 24V Durch den Tag hindurch wird die Batterie geladen und bei bersch ssiger Solarenergie wird diese ins Netz eingespeist wobei die Schwebeladung erhalten bleibt Um 19h00 beginnt der Xtender die Batterie
86. en in einem System mit mehreren Xtendern kann bis zu 15 Minuten dauern 10 8 2 Wiederherstellen aller Daten 5068 System recovery Mit diesem Parameter werden die Parameter aller Xtender BSP und Fernsteuerungen welche mit dem Parameter speichern aller Dateien 5041 abgespeichert wurden wiederhergestellt 10 8 3 Anwenden der Konfigurationsdatei masterfile 5070 Wenn Sie von Ihrem Installateur Parameterdateien erhalten haben k nnen Sie diese mit diesem Men auf das System hochladen F hren Sie die SD Karte in die RCC ein und aktivieren Sie das Hochladen mit der SET Taste Beachten Sie dass die ganze Prozedur mehrere Minuten dauern kann Je nach Inhalt der Konfigurationsdatei kann jedes angeschlossene Ger t parametriert werden Es ist normal dass sich w hrend dieses Hochladens der Parameter eines oder mehrere Ger te ausschalten 10 8 4 Trennung der Datenfelder in den CSV Dateien 5032 Mit dieser Option k nne Sied as Trennzeichen f r die CSV Datei bestimmen Je nach Betriebssystem und Sprache die Sie verwenden muss diese Zeichen angepasst werden um richtig interpretiert zu werden Sie k nnen w hlen zwischen automatischem Modus dieser wird das Trennzeichen automatisch der in der RCC 02 02 gew hlten Sprache anpassen einem Koma oder einem Semikolon In den Sprachen Franz sisch Deutsch ltalienisch wird normalerweise das Semikolon verwendet w hrend im Englischen und Chinesischen das Komma genutzt wird 10
87. endet wenn der Fernsteuereingang aktiviert wird 14 10 6 2 Sekundarer maximaler Eingangsstrom der AC Stromquelle 1567 Wert welcher anstelle das Hauptwertes verwendet wird wenn der Fernsteuereingang aktiviert wird Verwenden Sie diese Funktion wenn Sie regelm ssig zwei unterschiedliche Stromquellen wie einen Generator und einen Netzanschluss Hafen verwenden Mit dieser Funktion k nnen Sie von einer Strombegrenzung zur anderen wechseln ohne dass Sie diese Werte jedesmal neu programmieren m ssen 14 10 6 3 Senken max Eingangstrome anhand der Eingangsspannung 1554 Dieser Parameter aktiviert die Funktion senken des maximalen Eingangsstromes anhand der Eingangsspannung 1527 jedoch nur wenn der Fernsteuereingang aktiviert ist Diese Funktion ist f r den Fall wenn Sie zwei Stromquellen haben wobei die sekund re diese Unterst tzung ben tigt z B bei einem Netzanschluss und mit zus tzlich einem Generator Verwendung im Zusammenhang mit 1566 und 1567 14 10 6 4 Minimale Eingangsspannung AC In welche die Ladung erlaubt 1309 Dieser Parameter bestimmt die Spannung bei welcher der maximale Eingangsstrom auf Null gesetzt wird wenn der Parameter 1527 aktiviert ist 14 10 6 5 Bereich in welchem der Eingangsstrom anhand der Eingangsspannung angepasst wird 1433 Mit diesem Parameter k nnen Sie den Spannungsbereich festlegen in welchem sich der Eingangsstrom anpassen soll Benutzerhandbuch V4 4 0 59 Studer I
88. enverschiebungskurve definieren mit der gew nschten Leistung und Phaselage Die leistung ist w hlbar zwischen 20 und 85 von Pnom un der Cos Phi von 0 9 untererregt bis 0 9 bererregt 14 15 7 INSTALLATEUR Cos Phi bei P 100 1624 Dieser Parameter bestimmt die Strompahse bei der gr ssten Einspeiseleistung Punkt ganz rechts in der Kurve Die Wahl liegt zischen einem Cos Phi 0 0 untererregt ber einen neutralen Cos Phi von 1 bis zu 0 9 bererregt Benutzerhandbuch V4 4 0 Studer Innnotec SA RCC 02 03 15 SYSTEMINFORMATIONEN Anhand der Systeminformationen k nnen Sie die Versionen e e Ze susteminformationen Ihrer unterschiedlichen Anlagenkomponenten berpr fen A 15 1 FERNSTEUERUNG F r jede Fernsteuerung erhalten Sie Hinweise auf die jeweilige Hard und Softwareversion Dar ber hinaus beinhalten die Systemintormationen auch die Kennnummer Ihres Ger tes Diese einmalige Nummer setzt sich aus den Buchstaben FID und den darauf folgenden Kennzahlen zusammen 15 2 _XTENDER F r jeden an die Fernsteuerung angeschlossenen Xtender stehen Ihnen folgende Informationen zur Verf gung Hardwareversion der Haupt sowie der Leistungsplafine die Xtender Firmwareversion und die individuelle Kennnummer des Xtender Diese individuelle Kennnummer setzt sich ebenfalls aus den Buchstaben FID und den darauf folgenden Kennzahlen zusammen 8 V4 4 0 Benutzerhandbuch Studer Innotec SA RCC 02 03 16 SOFTWARE S AKTUALISIER
89. er t inaktiv 1125 Eine Aktivierung dieser Sperrung ist notwendig da andernfalls die Batterie ber die Ladefunktion des Xtenders aufgeladen und der Strom ber den ersten Wechselrichter aus derselben Batterie gezogen w rde Dies w rde zum Entladen der Batterie f hren 17 4 ABSCHALTEN VON VERBRAUCHERN MINDERER PRIORIT T Beschreibung Die Klassifizierung der Verbraucher nach unterschiedlichen Priorit ten erm glicht bei geringer Batterieladung die automatische Trennung der Verbraucher mit geringerer Priorit t Auf diese Weise wird die Stromversorgung von Ose 2 Y EZ 7 Lasten h herer Priorit t wie z B der Beleuchtung Steuerungen Alarmanlagen K hlschr nken E Computer usw gew hrleistet Dies setzt voraus dass die Lasten geringerer Priorit t Uber einen EE internen Hilfskontakt angeschlossen sind H ufig verwendete Parameter Referenznrn f r Hiltskontakt 1 Schaltmodus 1202 Aktivierung des Relais in Abh ngigkeit von der Batteriespannung 1245 Spannung aktiv 1246 Spannung 1 1247 Dauer 1 aktiv 1248 Deaktivierungsspannung des Hilfsrelais 1255 Wartezeit bis zur Deaktivierung 1256 Benutzerhandbuch V4 4 0 Hl Studer Innnotec SA RCC 02 03 18 ANH NGE 18 1 ANHANG 1 LISTE DER PARAMETERABH NGIGKEITEN Parameter Batterieunter spannung leer Wiedereinschalt 1110 spannung nach Batterieunterspannung Batterieunterspannun g im Ladezustand 1108 1109 Bat
90. er die bereitgestellte Leistung um bei erneutem Abschalten des Verbrauchers wieder in den Standby Modus zur ckzukehren Dieser Parameter bestimmt bei welcher Leistung der Wechselrichter in den Standby Modus wechselt Gehen Sie bei der Einstellung dieses Parameters wie folgt vor Vergewissern Sie sich dass der Wechselrichtermodus aktiv ist am AC Eingang liegt keine Spannung an Auf dem Display erscheint eine Null f r die Eingangsspannung und das Eingangsrelais ist ge ffnet Erh hen Sie den Standby Schwellenwert 1187 bis zum Maximum Schalten Sie den Verbraucher mit der kleinsten Leistung ein und vergewissern Sie sich dass alle anderen Verbraucher abgeschaltet sind Warten Sie bis der Wechselrichter in den Standby Modus bergeht Der Verbraucher schaltet sich einmal pro Sekunde kurz ein und wieder aus Verringern Sie schrittweise den Schwellenwert f r den Wechsel in den Standby Modus 1187 bis der Verbraucher sich dauerhaft einschaltet L uft der Verbraucher einige Zeit und schaltet sich dann erneut wieder aus verringern Sie nochmals den Schwellenwert f r den Wechsel in den Standby Modus Der angezeigte Einstellwert kann zwischen O und 100 liegen Der Wert 100 steht f r die geringste Empfindlichkeit und 10 f r die h chste Das heisst mit dem Wert 10 k nnen die kleinsten Verbraucher erfasst werden ca 2 Watt Die Standby Funkfion kann deaktiviert werden indem Sie die Lasterkennung auf O stellen Befindet sich der Xtend
91. er im Wechselrichterbetrieb so bleibt er in diesem Fall dauerhaft eingeschaltet 14 7 8 Initialisierung der Grundeinstellungen 1395 Verwenden Sie diese Funktion um die Standardeinstellungen des Xtender wiederherzustellen Falls Ihr Installateur bei der Inbetriebnahme der Installation Einstellungen ver ndert hat werden bei dieser Funktion die Einstellungen des Installateurs und nicht die Fabrikeinstellungen wiederhergestellt Benutzerhandbuch V4 4 0 4 Studer Innnotec SA RCC 02 03 14 8 BATTERIEVERWALTUNG 1137 Mit Hilfe dieses Parameters kann der Batteriezyklus gem den Herstellerdaten eingestellt werden N here Angaben zu den wesentlichen Ladephasen eines Batteriezyklus finden Sie in der Xtender Bedienungsanleitung Achtung Der im Xtender integrierte Batterielader ist ausschliesslich zum Laden von Bleibatterien geeignet d Achtung Falsche Werte k nnen eine vorzeitige Alterung oder sogar eine vollkommene Besch digung der Batterie hervorrufen F r genauere Informationen und Hinweise wenden Sie sich bitte an Ihren Batteriehersteller der Sie ber die richtigen Werte in Kenntnis setzen kann Die nachfolgenden grafischen Darstellungen des Batteriezyklus zeigen die m glichen Abfolgen der unterschiedlichen Ladephasen Einfachster Ladezyklus 1 Hauptladung Bulk Obligatorische Phase O Unabh ngige Phase em 4 Schwebe ladung Beginn Standard Zyklus e nderung der Lade
92. er mit zwei Nummern versehen Die linke Parameternummer bezieht sich auf den Hiltskontakt 1 und die rechte Parameternummer auf den Hiltskontakt 2 Referenz Hiltskontakt 1HKReferenz Hilfskontakt 2 Die beiden Hilfskontakte sind ab Werk f r bestimmte Funktionen programmiert Bevor Sie einen oder beide dieser Kontakte neu programmieren m ssen Sie unbedingt die Programmierung l schen Daf r ben tzen Sie die Parameter Reset Programmierung 1569 1570 62 V4 4 0 Benutzerhandbuch Studer Innotec SA RCC 02 03 Zeitliche Einschr nkungen Kombination SORIA gt Erweiterte en der Vorkommnisse i Funktionen l z Einfaches Hilfskontakt 1 Vorkommnis Manuel ON pe AA Bra o u I Wa Geplantes Manuel OFF a Vorkommnis i D D Programm D o gon D Wert N qe o oo o o al O HI E Zeitliche e Einschrankungen SS E 5 Y Kombinati 52 Sry U c gt Einfaches L ZS Hilfskontakt 2 D Vorkommnis Manuel ON so RE gz PS wenn oo oO 2 x l o c KA 1 o Geplantes i Manuel OFF e 2 j eb 5 _Vorkommpis E K S Programm gt m D H Wert 14 11 1 Betriebsmodus des Hilfskontaktes 1202 1311 Die Hilfskontakte k nnen auf vier verschiedene Art und Weise aktiviert bzw deaktiviert werden Manuell AN der Kontakt wird unabh ngig von u eren Bedingungen und Programmierung durch manuelle Bet tigung dauerhaft geschlossen Manuell AUS der Kon
93. erie 1536 Diese Funktion erm glicht eine Erh hung der Frequenz bei einer voll geladenen Batterie Die Ver nderung der Frequenz erfolgt schrittweise fina und nicht linear Frequenzsprung 51 Hz 1112 A Spannung der aktuellen Ladezyklusphase 1546 Bulk Absorpion Egalisierung Schwebeladung ee B Schwebeladungsspannung floating 1140 1112 C 0 5V f r 12V 1V f r 24V 2V f r 48V a r T D Max Frequenzerh hung bei voller Batterie 1546 Falls Sie diesen Parameter mit dem Parameter 1549 verwenden werden sich die Korrekturen erg nzen kumulieren Die Hauptanwendung dieser Funktion ist die automatische Kontrolle eines netzgekoppelten Wechselrichters welcher am Ausgang des Xtender angeschlossen ist Solang die Batterien nicht vollst ndig geladen sind werden diese mit dem netzgekoppelten Wechselrichter durch den Xtender aufgeladen Sobald die Batterien voll geladen sind wird der Xtender die Ausgangsfrequenz ndern und dadurch den netzgekoppelten Wechselrichter automatisch anhalten Der netzgekoppelte Wechselrichter muss mit dieser L sung kompatibel sein Unterbruch des einspeisen bei zu hoher Frequenz Falls der netzgekoppelte Wechselrichter nicht anh lt kann die daraus resultierende Ueberladung der Batterien diese schwer besch digen Die Leistung des netzgekoppelten Wechselrichters darf weder die Nominalleistung des Xtender noch die maximale Ladung der Batterie bersteigen da ansonsten
94. es anhand der Eingangsspannung 1527 Mit diesem Parameter wird der Eingangsstrom der Eingangsspannung angepasst Bei limitierten Stromquellen z B Generator kann es vorkommen dass bei der Anwendung von grossen Lasten die Spannung zusammenf llt Mit diesem Parameter wird die Spannung stabilisiert indem der Eingangsstrom reduziert wird ZU VA AU Benutzerhandbuch Studer Innotec SA RCC 02 03 Es wird dabei nicht nur der Ladestrom angepasst sondern auch die Unterst tzungsleistung des Xtenders wenn die Smart Boost Funktion aktiviert ist 14 13 1 10 On Off Steuerung 1576 Wenn dieser Parameter aktiv ist kann mit einem Impuls auf dem Fernsteuereingang der Xtender ein und ausgeschalten werden Die minimale Impulsdauer sind 200ms 14 13 1 11 Aktiviert durch Zustand von AUXI 1578 Mit diesem Parameter kann der Zustand des Hilfskontaktes direkt auf den Fernsteuereingang bertragen werden Damit ist es dann m glich ohne Verdrahtung mit den Konditionen des Hilfskontakts den Fernsteuereingang zu aktivieren Verwenden Sie zum Beispiel die Programmierung des Hilfskontakts in einem fixen Zeitmodul um die Batterieladung nur zu erlauben wenn der Strom zum Niedertarif erh ltlich ist 14 13 1 12 Verbietet die Batteriepriorit t 1579 Wenn die Batterie als Hauptenergie Quelle gew hlt ist siehe Parameter 1296 kann diese Priorit t mit dem Steuereingang annulliert werden durch die Aktivierung dieses Parameters 14 13 2 Priorit
95. f r ihre Batterie eingeben Dr cken sie die Taste SET um den Wert zu ndern der zu Atender ndernde Wert ist schwarz hinterlegt Mit den Tasten NACH OBEN und NACH UNTEN kann der gew nschte Batterieladestrom Batterieladestrom eingestellt werden Best tigen sie die Einstellung mit der Taste SET OK ZER 6 4 FREIGABE DER FUNKTION SMART BOOST Falls ihre am Xtender angeschlossenen Verbraucher mehr Leistung ben figen als die an AC In angeschlossene Spannungsquelle liefern kann so besteht die M glichkeit mit der Smart Boost Funktion die Verbraucher mit zus tzlicher Leistung aus dem Xtender zu unterst tzen Kontrollieren sie bitte vorher dass der Xtender mit dem richtigen Strom Ihrer Eingans Wechselspannungsauelle 1107 programmiert wurde Die Hauptanzeige sieht so aus Dr cken sie 2x die Taste Pfeil nach unten bis die Einstellungen nebenstehende Anzeige erscheint atender Falls sie zu oft gedr ckt haben gehen sie einfach mit der Taste Pfeil nach oben zur ck bis die nebenstehende Anzeige erscheint Dr cken sie die Taste SET um Einstellungen vorzunehmen und nochmals die Taste SET f r den Zugang zum Men Grundeinstellungen Fahren sie weiter mit der Taste Pfeil GRUNDEINSTELLUNSEN nach unten Dr cken sie die Taste Pfeil nach unten bis zum Parameter 1126 Smart Boost erlaubt Smart Boost erlaubt Hein Jetzt k nnen sie Smart Boost Funktion freigeben Dr cken sie daf r die SET Tas
96. g 1284 Sind nur wenige Ladezyklen zum Laden der Batterie notwendig ist es besser die Egalisierungszyklen in regelm igen Abst nden und nicht in Abh ngigkeit der Anzahl vorangegangener Zyklen auszul sen Ist dieser Parameter aktiviert wird je nach festgelegtem Intervall 1285 ein neuer Batterieladezyklus mit aktiver Egalisierungsphase ausgel st Benutzerhandbuch V4 4 0 5 Studer Innnotec SA RCC 02 03 14 8 11 9 Wochen zwischen den Egalisierungen 1285 Anhand dieses Parameters lassen sich die Zeitr ume zwischen den Batterieladezyklen mit aktiver Egalisierungsphase festlegen Bei unvollst ndigen Ladezyklen z B Laden anhand von Solargeneratoren erweist sich diese Funktion ebenfalls als n tzlich da auf diese Weise auch die Frequenz der Egalisierungszyklen begrenzt werden kann 14 8 11 10 Beenden der Egalisierung anhand der Stromst rke 1168 Die Egalisierungsphase kann unterbrochen werden wenn der Ladestrom unter einen programmierten Wert f llt Ein solcher Unterbruch der Egalisierung ist sinnvoll wenn zum Beispiel die Batterien mit einem Generator geladen werden und dieser somit fr her gestoppt werden kann w hrend der Ladung der Batterien in der Egalisierungsphase sinkt der Ladestrom kontinuierlich bedingt durch die chemischen Vorg nge in der Batterie Wenn die Hauptladung der Batterie richtig durchgef hrt wurde ist nicht unbedingt die Dauer der Egalisierungsladung massgebend damit die Batterie vollst ndig gel
97. g bei Nominallast 1109 Die Unterspannungsschwelle der Batterie wird gem ss dem Nominalstrom des Xtender angepasst dynamische Kompensation Entsprechend der Batteriekapazitat der Anlage kann diese Unterspannungsschwelle angepasst werden 46 V4 4 0 Benutzerhandbuch Studer Innotec SA RCC 02 03 14 8 4 1 4 Dauer der Batterie Unterspannung vor dem Ausschalten 1190 Sobald die Batteriespannung sich unterhalb der Unterspannungsschwelle befindet werden die Funktionen Wechselrichter und Smart Boost nicht umgehend ausgeschalten Mit diesem Parameter ist es m glich die Zeit zwischen dem untertreten der Unterspannungsschwelle und dem effektiven Ausschalten des Xtenders einzustellen 14 8 4 2 Spannung f r Neustart nach Unterspannung der Batterie 1110 Falls sich der Xtender Aufgrund einer Unterspannung ausgeschalten hat wird er sich erst wieder bei einer gewissen Batteriespannung einschalten Mit diesem Parameter k nnen Sie die Spannung eingeben bei welcher die Wechselrichter und die Smart Boost Funktion wieder aktiviert werden 14 8 4 3 Anpassung der Bafterie Unterspannung erlaubt 1194 Eine Batterie welche praktisch durchgehend entladen benutzt wird wird eine geringe Lebenserwartung haben Damit der Anwender gezwungen wird die Batterie zu laden kann bei jeder Unterspannung der Wert der Unterspannungsschwelle angehoben werden Die untere Schwelle wird bei jeder Unterspannung angehoben wobei dieser Wert erst wieder zur ckgesetzt wird
98. gt Eine falsche Einstellung dieses Wertes kann ein vorzeitiges Altern der Batterien aufgrund unerw nschter Tiefenenfladungen bewirken A Batferiespannung t s B Unterspannungsdauer vor Trennung 1190 C Trennung aufgrund von Untersoannung D Schwellenwert f r Untersoannung 1108 Stellen Sie diesen Parameter gem den technischen Daten Ihrer Batterie ein Das Unterspannungsniveau der Batterie wird automatisch an die Momentanleistung der Verbraucher angepasst um die internen Verluste der Batterie und der Kabel zu kompensieren 14 8 4 1 Dynamische Kompensation der Batterie Untersoannung 1531 14 8 4 1 1 Dynamische Kompensation der Batterie Unterspannung 1191 Dieser Parameter erm glicht die De Aktivierung der dynamischen Kompensation bei einer Batterieunterspannung Bei der Desaktivierung dieses Parameters bleibt die Ausschaltspannung die gleiche unabh ngig von der Last 14 8 4 1 2 Art der dynamischen Kompensation 1532 Bei diesem Parameter k nnen Sie w hlen zwischen einer manuellen oder einer automatischen dynamischen Kompensation Falls Sie eine manuelle Kompensation einstellen m ssen Sie den Wert des Parameters 1109 Batferieunterspannung bei Nominalleistung anpassen In einem System mit mehreren Xtendern kann eine manuell eingestellte dynamische Kompensation zu Fehlfunktionen f hren weil die Xtender den Strom der anderen Ger te nicht ber cksichtigen 14 8 4 1 3 Batterie Unterspannun
99. h bei Anwendung in erh hter Umgebungstemperafur auftreten 12 18 042 STOPP FREMDSPANNUNG AM AUSGANG AC OuT Eine Energiequelle wurde am Ausgang AC Out entdeckt und speist Strom in den Xtender zur ck ein Massnahme berpr fen Sie dass am Ausgang keine Energiequelle angeschlossen ist Bei einer gewollten Anwendung mit einer ausgangsseitfigen Einspeisung back feeding m ssen Sie den Parameter 1438 anpassen Dabei d rfen nur daf r vorgesehene und synchronisierte Quellen benutzt werden Bei der Anwendung mit einem netzgekoppelten Wechselrichter kann dessen Ladeleistung kontrolliert werden Siehe Parameter 1438 1536 und 1549 Auf keinen Fall darf die Leistung des netzgekoppelten Wechselrichters h her als diejenige des Xtenders sein Benutzerhandbuch V4 4 0 33 Studer Innnotec SA RCC 02 03 12 19 058 FEHLER VERLUST SYNCHRONISATION DES MASTER Es besteht ein Kommunikationsproblem zwischen den Xtendern Massnahme Kontrollieren Sie die Verbindung zwischen den Xtendern 12 20 059 STOPP BERLAST WECHSELRICHTER HW Siehe Code 015 12 21 060 061 ALARM MAXIMALDAUER DES HILFSKONTAKTS BERSCHRITTEN Die maximale Aktivierungsdauver f r den durch den Parameter 1514 1515 gew hlten Hilftskontakt ist erreicht und die Aktivierungsbedingungen sind immer noch vorhanden Der Kontakt wird nicht desaktiviert solange die Konditionen vorhanden bleiben Damit wird eine Blockierung des Hilfskontakts riskiert Ma
100. ht mit allen SD Karten gew hrleistet Karten welche in FAT32 formatiert sind funktionieren nicht Karten gr sser als 2GB sind ebenfalls nicht kompatibel Weitere Informationen und die einfachste Methode um die Daten zu nutzen finden Sie im Kapitel Datenlogger 5 35 dieses Dokumentes 10 7 2 Speichern der Daten des aktuellen Tages 5059 Wenn Sie die Daten des aktuellen Tages ben tigen k nnen Sie die Speicherung mit dieser Funktion forcieren Dabei wird nur eine Teildatei erstellt Um Mitternacht wird jedoch eine neue Datei mit den kompletten Daten erstellt 10 8 SPEICHERN UND WIEDERHERSTELLEN 5013 ber dieses Men k nnen die Systemdaten auf eine SD Karte gespeichert bzw von der SD Karte ins System geladen werden Das SD Speicherkartenlesesystem in der RCC Fernsteuerung kann nicht alle SD Kartentypen lesen Zum Beispiel Karten welche mit dem System FAT32 formatiert wurden funktionieren nicht sowie Karten gr sser als 2GB sind nicht kompatibel 10 8 1 Speichern s mtlicher Dateien 5041 System backup Diese Funktion erlaubt das Speichern s mtlicher ger tespezifischer Dateien auf eine SD Karte e Die Ereignishistorie e Die Betriebsparameter der Fernsteuerung e Die Betriebsparameter des oder der Xtender Benutzerhandbuch VA AU 23 Studer Innnotec SA RCC 02 03 e Die Betriebsparameter des oder der VarioTrack e Die Betriebsparameter des oder der VarioString e Die Betriebsparameter des BSP Das Laden dieser Datei
101. ierungskonditionen sind immer noch vorhanden z B Unterspannung der Batterie Der Kontakt wird nicht desaktiviert solange die Konditionen vorhanden bleiben Um nicht eine Blockierung des Hilfskonftakts zu riskieren M ssen Sie diesen Alarm manuell best tigen indem Sie diesen Parameter deaktivieren und wieder aktivieren Benutzen Sie diese Funktion mit Vorsicht und nur als Sicherheit 14 11 11 Maximale Dauer der Aktivierung 1514 1515 Die Hilfskontakte werden aktiviert wenn s mtliche programmierten Bedingungen erf llt sind und erst wieder deaktiviert wenn alle daf r programmierten Bedingungen erf llt sind F r verschiedene Anwendungen kann es sinnvoll sein die Aktivierungsdauer des Hilfskontaktes zu begrenzen Das heisst wenn nach der programmierten Dauer die Bedingungen zur Deaktivierung nicht erf llt sind schaltet der Hilfskontakt trotzdem aus und bleibt solange ausgeschaltet bis die programmierten Bedingungen zum Ausschalten erf llt sind und neuerlich die zum Aktivieren programmierten anliegen 14 11 12 Reset Programmierung 1569 1570 Mit dieser Funktion werden alle den gew hlten Hiltskontakt betreffenden Programmierungen gel scht Nachdem dieser Befehl ausgef hrt wurde ist dieser Hilfskontakt inaktiv Achtung Diese Funktion kann nicht r ckg ngig gemacht werden Benutzen sie unbedingt diese Funktion bevor sie einen Hilfskontakt neu programmieren Auf diese Weise k nnen sie sicher sein dass keine vorg ngig unge
102. imalstrom 1158 Unterschreitet der Batterieladestrom den voreingestellten Schwellenwert kann die Absorpfionsphase unterbrochen werden Auf diese Art und Weise ist es m glich die Funktionsdauer eines Generators nach ausreichender Batterieladung zu begrenzen W hrend der Absorptionsphase verringert sich der Ladestrom zunehmend Wurde die Hauptladung mit einem auf die Batterie abgestimmten Ladestrom durchgef hrt muss keine bestimmte Dauer vergehen bis der Ladevorgang beendet werden kann Benutzerhandbuch V4 4 0 49 Studer Innnotec SA RCC 02 03 14 8 10 5 Minimalstrom um Absorptionsphase zu verlassen 1159 Mit Hilfe dieses Parameters l sst sich der Stromschwellenwert festlegen bei dessen Unterschreitung die Absorptionsphase beendet wird Danach wechselt das Ladeger t automatisch in die n chste freigegebene Ladephase 14 8 10 6 Kontrolle der maximalen Absorptionsfrequenz 1160 14 8 10 7 Minimaldauer zwischen den Absorptionsphasen 1161 Mit diesem Parameter kann die Absorptionsh ufigkeit eingeschr nkt werden Diese Zeitperiode in welcher keine Absorption vorgenommen werden soll ist frei programmierbar Wenn ein neuer Batterieladezyklus aktiviert wird steigt die Spannung bis zur dem Absorptionswert Beim Erreichen dieses Wertes geht das System direkt in die n chste Ladephase ber meistens Schwebeladung A Neuer Zyklus B Anliegen Stromquelle AC In C Schwebeladungsspannung floating D Absorptionssp
103. it Nenufuhrung u Hit Hummer der Parameter M glichkeiten e Uber die Referenznummer e Uber das Men 14 5 1 Zugriff zu einem Parameter anhand seiner Nummer Jeder Parameter des Xtender ist direkt erreichbar durch seine eigene Referenznummer Diese Funktion wird ben tigt um den Wert eines Parameters zu ndern oder um den eingestellten Wert zu berpr fen Falls Sie die Referenznummer des zu ndern gew nschten Parameters kennen haben Sie mit diesem Menu direkt Zugriff Wechseln Sie mit Hilfe der Taste NACH OBEN oder NACH UNTEN bis Sie den gew nschten Parameter erreicht haben Dr cken Sie nun die SET Taste um in das Menu des Parameters zu gelangen Jetzt haben Sie die M glichkeit de Parameter zu ver ndern F r jeden Parameter wird der eingestellte Wert gegen ber angezeigt Falls bei einem Parameter kein Wert angezeigt wird heisst das dass Sie nicht die erforderliche Benutzerebene haben um die Parameter ver ndern zu k nnen oder der Parameter keinen Wert hat z B ein Menutitel Falls Sie auf einen Parameter zugreifen M chten welcher eine h here Benutzerebene ben tigt als die Ihre kann das durch einen Code erfolgen W hlen Sie mit Hilfe der Taste NACH OBEN oder NACH UNTEN den gew nschten Parameter und dr cken Sie nun die SET Taste Die Fernsteuerung wird Ihnen eine vierstellige Nummer anzeigen Wenn Sie diese Nummer Ihrem Installateur angeben wird er Ihnen eine Aktivierungsnummer geben womit Sie den gew nschten Parameter
104. itraums unter die voreingestellte Spannung f llt F r die Akfivierung des Hilfskontakfes stehen drei Spannungseinstellungen mit den dazugeh rigen Zeitfenstern zur Verf gung Der Hilfskontakt wird erst deaktiviert wenn die Batteriespannung den zur Deaktivierung eingestellten Wert erreicht hat und w hrend der programmierten Dauer dar ber liegt Dabei sind beide Kriterien von den Aktivierungsparametern unabh ngig Gem ss dynamischer Kompensation der Batteriespannung 1288 1354 Batteriespannung 1 1246 11355 Batteriespannungswert 1 1247 1356 Dauer vor Aktivierung 1 1248 1357 Batteriespannung 2 1249 1358 Batteriespannungswert 2 1250 1359 Dauer vor Aktivierung 2 1251 1360 Batteriespannung 3 1252 1361 Batteriespannungswert 3 1253 1362 Dauer vor Aktivierung 3 1254 1363 Batteriespannung zum Desaktivieren 1255 1364 Dauer vor dem Desaktivieren 1256 1365 Desaktivierung wenn die Batterie in Schwebeladungsphase 1516 1517 66 VA AU Benutzerhandbuch Studer Innotec SA RCC 02 03 14 11 6 1 Dynamische Kompensation der Batteriespannung benutzen 1288 1354 Wenn die Hilfskontakte in Abh ngigkeit der Batteriespannung programmiert werden k nnen sie die dynamisch kompensierten Werte verwenden Wenn der Hilfskontakt gem ss dieser Funktion aktiviert ist wird die reelle Batteriesoannung entsprechend dem Laststrom kompensiert Wenn diese Funktion nicht aktiviert ist wird der Hilfskontakt gem
105. kt werden Das Ein Ausschalten den Xtenders kann auch direkt am Xtender mit folgenden Schalter erfolgen 9 EINGANGSSTROMBEGRENZUNG SCHNELL NDERN Ab der obersten Hauptanzeige mit der Zeitanzeige mit dem Zifferblatt gelangt man mit der SET Taste FAST direkt das Menu f r das Einstellen der Eingangsstrombegrenzug Input limit 1107 In mobilen Anlagen werden die Xtender h ufig an unterschiedliche Wechselspannungsauellen mit verschiedenen Leistungen angeschlossen Mit diesem Schnellzugriff wird das Anpassen des maximalen Stromes an die jeweilige Quelle stark vereinfacht 20 V4 4 0 Benutzerhandbuch Studer Innotec SA RCC 02 03 10 EINSTELLEN DER RCC FERNSTEUERUNG ber das nebenstehende Men erh lt man Zugang zu Einstellungen RCC den Einstellungen der RCC Fernsteuerung Wechseln Sie zun chst mit Hilfe der Tasten NACH OBEN und NACH UNTEN von jedem beliebigen Hauptmen aus I in das Men Einstellungen der Fernsteuerung Best tigen Sie Ihre Auswahl anschlie end mit der SET Taste Wenn das zu ndernde Element auf der Anzeige erscheint dr cken sie die Taste SET um eine nderung vorzunehmen Die Anzeige erscheint darauf invertiert schwarz hinterlegt Mit der Taste NACH OBEN oder NACH UNTEN kann der Wert ge ndert werden Ist der richtige Wert eingestellt wird mit der Taste SET best tigt oder mit der Taste ESC die Eingabe annulliert CEF H Uwe IK ESC SET Jedem Parameter ist eine eindeufige
106. m Fall den Ladestrom oder ersetzen sie die Batterien 12 11 019 STOPP BATTERIESPANNUNG ZU TIEF Die Wechselrichter und Smart Boost Funktionen sind desaktiviert weil die Batterie entladen ist Massnahme Laden Sie die Batterien wieder auf um diese Funktionen wieder automatisch zu aktivieren 12 12 020 STOPP BATTERIESPANNUNG ZU HOCH Die am Xtender angelegte Batteriespannung ist zu hoch Das System hat aus Sicherheitsgr nden ausgeschalten Massnahmen berpr fen Sie ob die Nominalspannung der Batterie mit derjenigen des Xtenders bereinstimmt Im Fall eines externen Laders berpr fen Sie ob dieser die Batterien mit einer dem Xtender kompatiblen Spannung l dt Im Fall wo Solargeneratoren verwendet werden berpr fen Sie dass das System nicht mit den Solarpanels ohne Batterien funktioniert und kontrollieren Sie den Solarladeregler 12 13 021 MAXIMALER EINGESTELLTER EINGANGSTROM BERSCHRITTEN INPUT LIMIT KEIN TRANSFER Der Leistungsbedarf der Verbraucher bersteigt die eingestellte Spannungsquellenleistung Das Umschaltrelais kann nicht aktiviert werden Der Xtender befindet sich im Wechselrichterbetrieb Diese Situation trifft nur ein wenn der Parameter 1436 desaktiviert ist 32 V4 4 0 Benutzerhandbuch Studer Innotec SA RCC 02 03 Massnahme e berpr fen Sie ob der maximal eingestellte Strom an der Spannungsquelle 1107 dem von den Verbrauchern am AC Eingang maximal geforderten Strom entspricht e ve
107. m Xtender des Typs XTM schieben Sie den Minischalter auf die Position T Zum deaktivieren schieben Sie den Minischalter in die Position O ICheck battery polarity and voltage before connexion m T O Temp sens BTS 01 Com Bus RCM 10 Opt 12 V4 4 0 Benutzerhandbuch Studer Innotec SA RCC 02 03 4 1 5 Xtender XTS Configuration Configuration Swiches Swiches XTS Terminierung aktiviert T Stellung 4 1 6 VarioString VarioString Terminierung aktiviert Linksstellung VarioString Terminierung desaktiviert Rechtsstellung 4 1 7 VarioTrack 3 er gt D ke WM 3 VarioTrack Terminierung aktiviert T Stellung VarioTrack Terminierung desaktiviert O Stellung 4 1 8 BSP BSP Terminierung aktiviert T Stellung Benutzerhandbuch V4 4 0 13 Studer Innnotec SA RCC 02 03 4 1 9 Xcom 232i Xcom 232i Terminierung aktiviert T Stellung Xcom 232i Terminierung desaktiviert O Stellung 14 V4 4 0 Benutzerhandbuch Studer Innotec SA RCC 02 03 5 ABMESSUNGEN 5 1 RCC 02 132 5 5 2 120 Benutzerhandbuch V4 4 0 15 Studer Innnotec SA RCC 02 03 6 SCHNELLINBETRIEBNAHME Die Fernsteuerung RCC erm glicht den Zugang zu sehr vielf ltigen Einstellungen Reglungen und Programmierungen Allerdings gen gt es f r die meisten Anwendungen f r die einwandfreie Funktion einer Analage wenige Parameter anzupassen 6 1 EINSTELLEN DER SPRACHE Zum besseren Verst ndnis
108. mausfall die gesamte Batterie entladen wird Ist die Wechselrichter Ladeger t oder Umschalt Funktion gesperrt wird dies durch ein kleines H ngeschloss im Einstellmen angezeigt 14 7 6 Art der Erkennung eines Netzunterbruchs AC In 1552 Bei einem Netzwegfall am Eingang AC In wir das Transferrelais ge ffnet und der Wechselrichter aktiviert Diese Netzwegfall Erkennung kann in drei verschiendenen Geschwindigkeiten erfolgen Die Funktion langsam wird haupts chlich bei kleinen Generatoren angewendet kann jedoch zu kleinen Unterbr chen f hren Dies erlaubt eine gewisse Fluktuation der Eingangsspannung und der Frequenz bevor reagiert wird Die Funktion schnell ist geeignet f r sensible Lasten welche keine Unterbrechungen verfragen Die Funktion tolerant liegt zwischen den beiden vorangegangenen Funktionen Die Sensibilit t kann mit dem Parameter 1510 eingestellt werden Damit k nnen auch die Lasten bei Systemen mit kleinen Generatoren unterbrechunggsfrei versorgt werden 40 V4 4 0 Benutzerhandbuch Studer Innotec SA RCC 02 03 14 7 7 Lasterkennungs Schwelle Standby 1187 Die Standby Funktion dient zum Energiesparen wenn kein Verbraucher am Wechselrichterausgang angeschlossen ist In diesem Fall schaltet sich der Wechselrichter aus und nimmt in regelm igen Abst nden eine Lasterkennung vor Wird ein Verbraucher erkannt nimmt der Wechselrichter seinen Normalbetrieb wieder auf Gleichzeitig misst
109. n Sie sind nicht berechtigt die Software oder einen Teil der Software zu dekompilieren zu zerlegen zu ver ndern in Bezug auf Aufbau und Technologie zur ck zu entwickeln oder in einer anderen Art und Weise zu dekodieren oder sie zu anderen als den hier vorgesehen Zweck zu nutzen Updates sollten von qualifizierrem Personal vorgenommen werden und obliegen in jedem Fall der Verantwortung des Kunden Teilupdates k nnen Kompatibilitatsorobleme und eine unregelm ige Funktionsweise hervorrufen 2 5 KOMPATIBILIT T Studer Innotec garantiert die Kompatibilit t der Softwareupdaftes mit der Hardware ber einen Zeitraum von einem Jahr ab Kaufdatum ber diese Zeitspanne hinaus kann eine Kompatibilit t der Updates mit der unver nderten Hardware nicht l nger gew hrleistet werden und unter Umst nden den Erwerb neuer Hardwarekomponenten erforderlich machen Bei weiteren Fragen in Bezug auf die Kompatibilit t wenden Sie sich bitte an Ihren Ansprechpartner 2 6 CODE F R DEN ZUGANG ZU DEN ERWEITERTEN FUNKTIONEN Um die Fernbedienung RCC 02 RCC 03 in seiner erweiterten Version anwenden zu k nnen ben tigen Sie eine Erlaubnis von Studer Innotec f r die Installierter oder QSP Ebene Bei Ihrer Akkreditierung erhalten Sie eine Code Nummer welcher Ihnen den Zugriff auf diese Funktionen erm glicht Diese Code Nummer ist nur g ltig f r die Ger te welche in diesem Jahr gefertigt wurden oder lter sind der aktuellste Code reicht somit f r alle Ope
110. n resp Ausstecken der SD Karte ausgebaut werden da sich der Kartenschlitz im eingebauten Teil der Fernsteuerung befindet RCC 03 Das Kartenlesesystem ist mit folgenden Kartenarten kompatibel e SD e SDHC Das Kartenlesesystem ist mit folgenden Kartenarten nicht kompatibel e SDXC e Karten gr sser als 32 GB 10 V4 4 0 Benutzerhandbuch Studer Innotec SA RCC 02 03 4 ANSCHLUSS Montieren Sie zun chst die Fernsteuerung RCC 02 mit drei Schrauben fest auf einer ebenen Unterlage Die Fernsteuerung RCC 03 ist eine Einbauausf hrung und sie muss mit 4 Schrauben in einer ebenen Platte festgeschraubt werden Verbinden sie diese anschlie end anhand des daf r vorgesehenen Kabels mit dem Wechselrichter Ist das Kabel defekt bzw einer der Stecker lose darf es nicht an das Ger t angeschlossen werden da dieses ansonsten besch digt werden k nnte Es d rfen maximal drei Fernsteuerungen in einem System installiert werden 4 1 VERKABELUNG Die Ger te der Xtender Serie verf gen ber einen eigenen Kommunikationsbus welcher den Datenaustausch die Konfiguration und die Aktualisierung des Systems erm glicht Die Verkettung der Ger te erfolgt Uber die Kommunikationskabel Dadurch erhalten Sie einen Kommunikationsbus wlecher mit den beiden ussersten Ger ten terminiert werden muss Jedes Ger t ist mit einem Schalter ausger stet wo Sie zwischen O offen und T terminiert w hlen k nnen In der Werkseinstellung ist die Terminierung b
111. n Code 426468 Die Expert Benutzerebene erlaubt die Einstellung der Batteriespannung Damit eine Installation konform mit der Norm EN IEC62109 1 ist darf die Batteriespannung nicht gr sser als 60Vdc sein Um Zugang zur EXPERT Benutzerebene Expertenebene zu erhalten 10 5 R CKSETZEN AUF DIE BENUTZEREBENE BASIC 5019 Mit diesem Befehl wird die Fernsteuerung auf die Benutzerebene BASIC zur ckgesetzt Benutzen sie diesen Befehl nach dem die Anlage mit der Benutzerebene EXPERT parametriert wurde Somit werden nachtr gliche nderungen der Anlage durch Unachtsamkeit oder durch nderungen Dritter verhindert 22 V4 4 0 Benutzerhandbuch Studer Innotec SA RCC 02 03 10 7 DATENLOGGER 5057 10 7 1 Aktiviert den Datenlogger 5101 Aktiviert den Datenlogger Drei Einstellungen sind m glich Automatisch Ja Nein Mit der Einstellung Automatisch ist der Datenlogger auf allen REC Xcom LAN und Xcom GSM aktiviert T glich um Mitternacht wird eine Datei im Format CSV auf der SD Karte im Ordner CSVFILES LOG erstellt In dieser Datei werden jede Minute die wichtigsten Elektrischen Daten Ihres Systems registriert Diese Dote kann die Gr sse von 1MB erreichen Beachten Sie dabei dass die Speicherkapazit t Ihrer SD Karte gross genug ist Falls zum Zeitpunkte der Speicherung nicht genug Speicherplatz auf der Karte vorhanden ist werden die 30 ltesten LOG Dateien gel scht Das Aufzeichnungs System der Fernbedienung ist nic
112. n mit dem eingestellten Einspeisungsstrom in das Netz zu entladen Die Entladung wird um 20h00 beendet 6 V4 4 0 Benutzerhandbuch Studer Innotec SA RCC 02 03 Mit der Funktion der Netzeinspeisung m ssen Sie die jeweiligen rtlichen Vorschriften einhalten Die Einspeisung ins Netz mit Wechselrichtern die an Batterien angeschlossen sind ist in manchen L ndern verboten Es gibt weder die ENS noch sonst irgendeine andere hnliche Funktion im Zusammenhang mit der Netzeinspeisung des Xtender Sie k nnen eine externe ENS verwenden 14 15 4 INSTALLATEUR Phasenverschobene Einspeisung 1610 Die Richtlinie VDE AR N AY Kee 4105 2011 verlangt eine nderung der Phase des Einspeisstroms entsprechend P gt 1623 der Leistung Wenn Sie capactiveoss phasenverschoben zur Spannung einen Strom einspeisen wollen kann diese Funktion genutzt werden Wenn diese Funktion aktiviert ist wird die Einspeisung 0 9 Inductive 0 95 entsprechend der folgenden Parameter ee ETT go vorgenommen E P 1622 Pa 1624 14 15 5 INSTALLATEUR Cos Phi bei P 0 1622 Dieser Parameter bestimmt die Strompanhse bel der kleinsten Einspeiseleistung Punkt ganz links in der Kurve Die Wahl liegt zischen einem Cos Phi 0 0 untererregt ber einen neutralen Cos Phi von 1 bis zu 0 9 bererregt 14 15 68 INSTALLATEUR Cos Phi bei einer gew hlten Leistung Cos Phi 1623 P 1613 Sie k nnen einen frei w hlbaren Punkt in der Phas
113. nd SOC We AUX1 Mit BSP 1439 Aktivierung entsprechend Batterielade zustand SOC 1 AUX 1 AUX 1 1580 Aktivierung entsprechend Batterielade zustand SOC 2 AUX 1 erhandbuch C a DIO i y N N N N sech min Nein Ja Vdc in dc in m V m Nein Ja Nein Ja Pnom min Nein Ja Pnom min i Nein Ja Pnom min Pnom min Nein Ja C C O Nein Ja SOC Std Nein Ja Werkseinst bo N ar Ja 9 pa 5 w 5 al i N O 9 o oa A lola al _ N 8 5 2 E 2 o Nein Nein 50 Nein h ch h h bh N N o 00 O O O 20 i N oO OO ojo i O oO V4 4 0 50 20 We ER ESA 242 60 ES ES DN ENEE ES Nein EA ES SECH ES oO 0 o al Aa w Z O Ze 2 120 Nein Nein OO ojo 100 Nein i N N N N ko RCC 02 03 Studer Innotec SA 50 We ER Ewe 183 C N o ES i E ES Nein EJ ES SH ES oO 120 Nein OO ojo O o an w aj A loo gl y amp 31515 5 5 100 Nein f y N D N N CA CA esch esch Ge nderter Wert Studer Innnotec SA RCC 02 03 158 Aktivierung unter Ladezustand SOC 2 7 AUX 1 i 58 Verz gerung 2 AUX 1 Std Aktivierung entsprechend Expert 1585 Batterielade zustand SOC 3 AUX 1 Nein Ja Ge nderter Wert Werkseinst Min 3 Level Werkseinst Werkseinst O Expert 100 0 mk E
114. ndnis dieser Anleitung werden einheitlich folgende Termini verwendet RCC Beziehen sich die Erl uterungen sowohl auf die Fernsteuerung RCC 02 als auch auf die Fernsteuerung RCC 03 wird einheitlich die Bezeichnung RCC verwendet Anlage Bezeichnet sowohl die Gesamtheit aller miteinander verbundenen elektrischen Bauteile als auch die Stromquelle ffentliches Netz Notstromgenerator einen oder mehrere Xtender mit oder ohne Fernsteuerung sowie die Stromverbraucher System Bezeichnet die Gesamtheit aller Xtender mit oder ohne Fernsteuerung Xtender oder Kombi Bezeichnet einen oder mehrere miteinander verbundene Xtender 1 2 RECYCLING DER PRODUKTE RCC Fernsteuerungen entsprechen der europ ischen Richtlinie 2011 65 EU zur Beschr nkung der Verwendung bestimmter gef hrlicher Stoffe in Elektro und Elektronikger ten und enthalten keinen der nachfolgenden Stoffe Blei Cadmium Quecksilber sechswertiges Chrom polybromiertes Biphenyl PBB und polybromierten Diphenylether PBDE R HS COMPLIANT porros Ber cksichtigen Sie bei der Entsorgung dieser Ger te die jeweils geltenden rtlichen Vorschriften und nutzen Sie die entsprechenden Sammeldienste stellen f r Elektro Elektronik Altger fte Benutzerhandbuch V4 4 0 5 Studer Innnotec SA RCC 02 03 1 3 EG KONFORMIT TSERKL RUNG Die in dieser Anleitung erw hnten Fernsteuerungen RCC 02 03 entsprechen folgenden Normen EN 60950 2006 EN 61000 6 1 2007 EN
115. ng des Eingangsstromes Nema Nein 1 nem IL De Y s a wens nen LL jw Fr je TF b mt 1850 a0 Energie Koningeni wo pooo o o EC EI o o EE 1201 HILFSKONTAKT 1 COo o H E e G U MES e e O o Kombinationsmodus der Ereignisse ODER ODER ODER o DN Bpen Jeer aun Im les Tem e Truman 1208 Zoteinschr nkungsmem an I Y Expert 1204 Programm 1 AUX 1 E Fe E ee EOS TE SE alle E alle l alle 1206 Startzeit AUX 1 07 00 00 00 24 00 00 07 00 00 00 24 00 00 07 00 00 00 24 00 00 1207 Stoppzeit AUX 1 Std min 1 20 00 00 00 24 00 00 20 00 00 00 24 00 00 20 00 00 00 24 00 00 Expert 1208 Programm 2 AUX 1 O E EA MA ONE TE AE SEM ME 90 VA AU Benutzerhandbuch Level Expert Expert Expert Expert Expert Expert Expert nst Inst nst nst nst Inst nst nst Expert Expert Expert Expert Expert Expert Expert Expert Expert Expert Expert Expert Expert Expert Expert Benutz m Parameter 1209 Wochentag AUX 1 1210 Startzeit AUX 1 1211 Stoppzeit AUX 1 Programm 3 AUX 1 3 Wochentag AUX 1 Startzeit AUX 1 1215 Stoppzeit AUX 1 Programm 4 AUX 1 Wochentag AUX 1 121 Startzeit AUX 1 1219 Stoppzeit AUX 1 1220 Programm 5 AUX 1 Wochentag AUX 1 1222 Startzeit AUX 1 Stoppzeit AUX 1 1269 Aktivierung in einem fixen Zeitmodul AUX 1 1270 Programm 1 AUX 1 1271 Wochentag 1 AUX 1 1272 Startzeit 1 AUX 1 1273 Stoppzeit 1 AUX 1 127
116. nnnnnnnneenonnnnnnnnnsssennnnnsnnnnsnnnnnnnn 27 11 1 Anzeige bei Dreiphasen und oder Parallelsystemen ccceeeeeeeeesssnnnnnnnonnnneeeeeennneenssssnnnnnnnnnnnn 29 12 Meldungen und Ereignishistorie uuiusessessneniin ea a u 30 12 1 000 Alarm Batteriesoannung UTel nsenn ee 30 122 1003 AGelHSYAchrons alon laufende 31 12 3 OOM ERARIO Ue nz TASE Ts ana A EAN AT 31 12 4 1008 ENGON ISS PANNON ACIAZUNSEN WEE 31 LS 1007 ERganaspannung ACH UN EES 31 12 6 008 Stopp berlast Wechselrichter SC 31 12 7 014 Stopp bertemperatur EL 31 12 8 015 Stopp berlast eege egen eene EE 32 12 9 016 Alarm Fehler aerLuUfungTestgestelles hsae ae ea anal 32 12 10 018 Alarm Erh hte Batterie Welligkeit coccccccccononnononnnananacocccononanononononananananoccccccncnanons 32 12 11 012 STOPP Baltenrespannung Z0 tie araa i a 32 12 12 020V STOPP Battenespannung ZU NOEMI ASE A AAA 32 12 13 021 Maximaler eingestellter Engangstrom berschritten Input limit kein Transfer 32 12 14 022 Fehler Femaspannung am Ausgang AC Out 39 12 15 1023 Fehler Phase UND ea E E E E E 33 12 16 024 Kontrollieren Sie die Batterie der Uhr ccccccccccnnnnnnonnnananacoccccccnonanonononononananaciroccccccnanona 33 12 17 041 Alarm bertemperatur TR 33 12 18 042 Stopp Fremdspannung Beie eelere EEN 33 12 19 058 Fehler Verlust Synchronisation des Master a2 2 na S 34 12 20 059 Stopp berlast Wechsel
117. nnnotec SA RCC 02 03 14 10 6 6 Korrekturkoeffizient des Eingangsstroms entsprechend der minimalen Eingangsspannung 1295 Wenn die Eingangsspannung AC In Reduction zusammenbricht wird der Eingangsstrom ee proportional reduziert Mit diesem Parameter wird der Reduktionskoeffizient festgelegt bis zum kompletten Unterbruch A Minimalspannung wo Ladebetrieb erlaubt ist 1309 B Anfang Reduktion Ladestrom Halt L Batterielader 1309 1433 get i C Koeffizient Stromreduzierung 1295 A p nn AC IN V Dieser Parameter ist vor allem n tzlich im Generatorbetrieb da dabei der Generatorstrom bei Spannungsschwankungen angepasst wird damit der Generator nicht berlastet wird 14 10 7 Transferrelais ffnet sich nicht wenn der maximal eingestellte Eingangstrom berschritten wird 1436 Mit dem Parameter 1107 maximaler Strom der AC Eingangsquelle haben sie den Xtender f r einwandfreies Funktionieren an die AC Quelle angepasst Wenn die an den Xtender angeschlossenen Verbraucher einen h heren Strom als mit dem Parameter 1107 eingestellt ist verlangen l st die vor geschaltete Schutzeinrichtung Sicherung Leitungsschutzschalter usw aus Als Standardeinstellung ist der Xtender so programmiiert dass das Transferrelais in einem solchen Fall nicht ffnet berschreiten freigegeben Mit dem Parameter 1436 k nnen sie das ffnen des Transferrelais bei berschreiten des Eingasstromes erlauben Erlauben
118. nung 2 um neuen Zyklus zu starden 1146 Es besteht die M glichkeit einen Schwellenwert f r die Batteriespannung festzulegen unter dessen ein neuer Zyklus ausgel st wird Die Dauer w hrend derer die Batferiespannung unterhalb diesem Schwellenwert liegen muss ist ebenfalls festzulegen Es k nnen zwei verschiedene Spannungswerte mit dazugeh riger Dauer eingestellt werden Dabei gibt man h ufig einen h heren Spannungswerft zusammen mit einer l ngeren Dauer bzw einen niedrigeren Spannungswert zusammen mit einer kurzen Dauer ein 14 8 9 2 Neuer Ladezyklus in der Ausgleichs spannungsphase 1149 Anhand dieses Parameters k nnen Sie vorzeitig einen neuen Ladezyklus einleiten indem Sie die Absorptions und Egalisierungsphase beenden Ansonsten vollzieht sich der Batterieladevorgang gem den voreingestellten Ladestufen selbst wenn die Voraussetzungen f r den Start eines neuen Ladezyklus gegeben sind Erfolgt das Laden der Batterien auf der Grundlage von erneuerbaren Energiequellen wie z B Solarenergie muss dieser Parameter deaktiviert sein nein um einen zu h ufigen Zykluswechsel zu vermeiden 48 V4 4 0 Benutzerhandbuch Studer Innotec SA RCC 02 03 14 8 9 4 Eingeschr nkte H ufigkeit der Ladezyklen 1147 14 8 9 5 Minimale Dauer zwischen den Ladezyklen 1148 Dieser Parameter verhindert den Start eines neuen Ladezyklus obwohl die Konditionen f r einen neuen Ladezyklus vorhanden sind falls sie die H ufigkeit der
119. nungsanleitung ihr Gebrauch n her beschrieben wird 3 2 BEDIENTASTEN UND NZEIGEN Die RCC Fernsteuerung verf gt Uber vier Bedientasten sowie ein grafisches Display mit Hintergrundbeleuchtung Je nach Einsatzbereich k nnen die Bedientasten mit unterschiedlichen Funktionen belegt sein Die jeweilige Tastenfunktion wird am rechten Rand des LCD Display angezeigt Die Pfeil nach oben Taste und die Pfeil nach unten Taste erm glichen in der Regel die nderung der jeweils angezeigten Werte und den Wechsel zwischen den verschiedenen Auswahlm glichkeiten Mit Hilfe der zwei mittleren Tasten k nnen Sie eine Option einstellen best tigen oder auch beenden Bei aktiver Hintergrundbeleuchtungstunktion gen gt ein Tastendruck um diese auszul sen CEF H A AS Benutzerhandbuch VA AU 9 Studer Innnotec SA RCC 02 03 3 3 SD KARTE Die RCC Fernsteuerung ist mit einem SD Speicherkartenleseger t Secure Digital ausgestattet Die SD Speicherkarte im Lieferumfang enthalten dient der Speicherung zahlreicher Funktionen die im Rahmen dieser Anleitung n her erl utert werden Sie erm glicht unter anderem die Speicherung statistischer Daten die Durchf hrung von Updates sowie die Speicherung bzw Wiederherstellung von Parametern und Einstellungen Die SD Karte ist mit dem FAT Dateisystem FAT 16 formatiert Sie kann von allen herk mmlichen SD RCC 09 Kartenleseger ten gelesen werden Die Fernsteuerung RCC 03 Einpaumodell muss f r das Ei
120. phase verursacht durch neuen Zyklus Die Hauptladephase Bulk und Ladeerhaltungsphase Floating k nnen nicht deaktiviert werden Sind die Voraussetzungen f r den Start eines neuen Batteriezyklus gegeben wird sofort mit der Hauptladung begonnen Um die Spannungsspitze zu vermeiden stellen Sie den Wert der Absorptionsspannung 1156 identisch zu dem Weert der Schwebeladung ein 1140 Ubatt V t h 42 V4 4 0 Benutzerhandbuch Studer Innotec SA RCC 02 03 Voreingestellter Ladezyklus 2 Ausgleichs ladung 1 Hauptladung Bulk 4 Schwebe ladung Obligatorische Phase Unabh ngige Phase O Fakultative Phase Beginn Standard Zyklus Erweiterter Zyklus aid 1149 neuer Zyklus mit Vorrang auf Absorptions und Egalisierungs Ladung nderung der Ladephase verursacht durch neuen Zyklus Der voreingestellte Batteriezyklus ist auf eine Vielzahl unterschiedlicher Bleibatteriearten Gelbatterien OPZ OPZS usw ausgelegt Ubatt V t h Benutzernandbuch V4 4 0 43 Studer Innnotec SA RCC 02 03 Erweiterter Ladezyklus 2 Ausgleichs gt 6 Periodische Ausgleichs ladung 3 Egalisations ladung 5 Reduzierte Schwebeladung 4 Schwebe ladung Obligatorische Phase Unabh ngige Phase O Fakultative Phase Beginn Standard Zyklus Erweiterter Zyklus gt 1291 Egalisationsphase vor Absorption
121. plungs Systemen zus tzlich auf die unterschiedlichen netzeinspeisenden Wechselrichter abgestimmt werden Diese Geschwindigkeits nderung bezieht sich auf den Parameter 1548 f r die Ausgangsspannung oder 1549 f r die Ausgangsfrequenz Gesamthaft sind 6 Geschwindigkeiten m glich 1 2x Geschwindigkeit Werkeinstellung O Geschwindigkeit Werkeinstellung 1 1 2 Geschwindigkeit Werkeinstellung 2 1 4 Geschwindigkeit Werkeinstellung 3 1 8 Geschwindigkeit Werkeinstellung 4 1 16 Geschwindigkeit Werkeinstellung 14 9 10 Lasterkennung Standby und Einschalifunktion 1420 14 9 10 1 Lasterkennungs Schwelle 1187 Die Standby Funktion dient zum Energiesparen wenn kein Verbraucher am Wechselrichterausgang angeschlossen ist In diesem Fall schaltet sich der Wechselrichter aus und nimmt in regelm igen Abst nden eine Lasterkennung vor Wird ein Verbraucher erkannt nimmt der Wechselrichter seinen Normalbetrieo wieder auf Gleichzeitig misst er die bereitgestellte Leistung um bei erneutem Abschalten des Verbrauchers wieder in den Standby Modus zur ckzukehren Dieser Parameter bestimmt bei welcher Leistung der Wechselrichter in den Standby Modus wechselt Gehen Sie bei der Einstellung dieses Parameters wie folgt vor Vergewissern Sie sich dass der Wechselrichtermodus aktiv ist am AC Eingang liegt keine Spannung an Auf dem Display erscheint eine Null f r die Engangsspannung und das Eingangsrelais ist ge ffnet Erh hen Sie den Standby
122. rameterabh ngigkeiten Atender Maximaler Eingangsstrom AC Power Sharing 30 B ac Atender Maximaler Eingangsstrom AC Power Sharing 2 436 656 A BA 14 7 GRUNDEINSTELLUNGEN 1100 Die Grundparameter dienen der Konfiguration des Xtenders auf seine Umgebung Sie erm glichen eine Optimierung der Funktionsweise des Wechselrichter Ladeger ts so dass Sie maximale Ertr ge mit Ihrer Anlage erzielen k nnen 14 7 1 Einstellungen Grundparameter direkt im XTS 1551 Mit dieser Option k nnen Sie w hlen ob die Einstellm glichkeiten im Inneren des XTS aktiviert sind oder nicht Falls diese aktiviert werden verschwinden diese Funktionen auf der Fernsteuerung RCC 02 03 Die Einstellungswerte welche im Inneren vorgenommen wurden werden nicht auf der Fernsteuerung angezeigt 38 V4 4 0 Benutzerhandbuch Studer Innotec SA RCC 02 03 14 7 2 Maximaler Eingangstrom AC Input limit 1107 ndern Sie diesen Parameter beim Anschluss an eine leistungsbegrenzte Spannungsquelle wie z B einen Generator mit geringer Leistung bzw einem Kai oder Campinganschluss Mit Hilfe dieser Einstellung kann die Momentanleistung der Spannungsauelle im Ladebefrieb begrenzt werden Die an der Spannungsquelle zur Verf gung stehende Leistung dient an erster Stelle der Versorgung der Verbraucher und an zweiter Stelle dem Laden der Batterie ndert sich der Energiebedarf der Verbraucher wird automatisch der Ladestrom der Batterie
123. rationen bertragen Sie hier unten den letzten bermittelten Code damit Sie von den erweiterten Funktionen der RCC 02 RCC 03 profitieren k nnen 2011 2015 Die zus tzlich verf gbaren Funktionen f r eine professionelle Anwenderebene werden in diesem Handbuch kursive gedruckt Anhand Ihres Zugriffcodes haben Sie wom glich nicht auf alle beschriebenen Funktionen Zugriff Gewisse Funktionen sind reserviert f r den Service oder die Fabriktests Bitte wenden Sie sich an den Lieferanten f r genauere Angaben zu diesem Thema 8 V4 4 0 Benutzerhandbuch Studer Innotec SA RCC 02 03 3 EINF HRUNG Herzlichen Gl ckwunsch Mit der RCC Fernsteuerung haben Sie ein Ger t erworben das Ihnen die Einstellung zahlreicher Funktionen an den Ger ten der Xtender Produkfreihe erleichtern wird Mit Hilfe dieser Fernsteuerung lassen sich zahlreiche Parametereinstellungen zur Optimierung der Funktionsweise der Anlage vornehmen So bleibt der Xtender trotz seiner zahlreichen Einstellm glichkeiten ein leicht zu bedienendes Ger t Am Ende dieser Anleitung finden Sie eine Liste mit Einstellm glichkeiten und den dazugeh rigen Parametern Die Bedienungsanleitung der RCC Fernsteuerung ist in verschiedene Bereiche unterteilt Der erste Teil Seite 11 bis 26 dieser Anleitung ist den Einstellungen der RCC Fernsteuerung wie z B Sprache oder Uhrzeit gewidmet die gegebenenfalls f r einen st rungsfreien Betrieb Ihrer gesamten Anlage sorgen Der zwei
124. rfunktion verhindert 14 13 1 3 Verbietet Wechselrichterbetrieb 1539 Wenn dieser Parameter aktiviert ist wird mit dem Aktivieren des Fernsteuereingangs die Wechselrichterfunktion verhindert 14 13 14 Verbietet Ladebetrieb 1540 Wenn dieser Parameter aktiviert ist wird mit dem Aktivieren des Fernsteuereingangs das Laden der Batterie verhindert 14 13 1 5 Verbietet Smart Boost 1541 Wenn dieser Parameter aktiviert ist wird mit dem Aktivieren des Fernsteuereingangs die Smart Boost Funktion verhindert 14 13 1 6 Verbietet die Einspeisung 1542 Mit diesem Parameter kann die Funktion der Netzeinspeisung Uber den Fernsteuereingang verboten werden 14 13 1 7 Verwenden eines alternativen maximalen Eingangsstroms 1566 Wenn dieser Parameter aktiviert ist wird der eingestellte Wert f r den maximalen Strom der Quelle ersetzt durch den Wert welcher im untenstehenden Parameter programmiert ist wenn der Steuvereingang aktiviert ist 14 13 1 8 Alternativer maximaler Eingansstrom 1567 Wert welcher anstelle des Hauptwertes benutzt wird wenn die Funktion aktiviert ist Diese Funktion ben tzen Sie sobald Sie regelm ssig zwei unterschiedliche Stromquellen benutzen wie z B einen Generator und ein Kaianschluss Mit Hilfe dieser Funktion k nnen Sie ber den Steuereingang von einer Stromeingangslimite zur anderen wechseln ohne dass Sie dabei jedes Mal den Wert umprogrammieren m ssen 14 13 1 9 Senken des maximalen Eingangsstrom
125. richter H 34 12 21 060 061 Alarm Maximaldauer des Hilfskontakts berschritten sesser 34 12 22 062 Alarm Kein AC In nach Generator Irene 34 12 23 So ica a a a AS 34 ES Cal e Le EE 35 134 RUNKO WES aca 33 13 2 Analyse und Visualisierung der Daten mit Hilfe des Gratis Tool XTENDER Data Analysis Tool35 14 Einstellung des KombI Xender na u 36 14 TEEN Ee 36 142 Parametrierung eines Systems mit mehreren Xtenden NNN 36 AS Bentlizerebenentmuna E e series nassen 36 144 Voreingestellte Funktionen der Hilfskontakte ooooocccccnccnnnoncnnnncnnnnannnncccccccnonanononononanananininoss 36 AS Lum ZU SN FAME SN ee ee 37 14 5 1 Zugriff zu einem Parameter anhand seiner Nummer ccccsssssesssssssnssnnnnnnenneeeeenneneesssssnnnnnnsnnnn 37 14 5 2 Zugriff zu einem Parameter durch das MSN uri ii e its 37 PEE E E E E E 38 t47 Gr ndei stelungen A ITOO dad 38 14 7 1 Einstellungen Grundparameter direkt im XTS 1551 ceeeceeeeeeeseeeeeseeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee 38 14 7 2 Maximaler Eingangstrom AC eier glo ta EA Kr LEE 39 14 723 Batea a sio ee ee 37 147 4 Sar BOO enc UDI ZEN een 40 14 7 5 Wechselrichter eraubt 1 12 EE 40 14 7 6 Art der Erkennung eines Netzunterbruchs AC In TIASZk 40 14 7 7 Lasterkennungs Schwelle Standby 1187 a A A 4 2 V4 4 0 Benutzerhandbuch Studer Innotec SA RCC 02 03 14 7 8 Initialisierung der Erundeinstelungen Ts Br nk Eege 4 A E T 4 14 8 BAnmeneveWaluUn O 42 14 8 B
126. richtige Spannung anliegt und das Umschalten nicht untersagt ist Diese Funktion kann zur Stromversorgung unkritischer Verbraucher dienen um zu verhindern dass bei Stromausfall die gesamte Batterie entladen wird Achtung Bei aktiver Smart Boost Funktion kann trotz gesperrter Wechselrichterfunktion der Batterie Strom entzogen werden Ist die Wechselrichter Ladeger t oder Umschalt Funktion gesperrt wird dies durch ein kleines H ngeschloss im Einstellmen angezeigt Benutzernandbuch V4 4 0 53 Studer Innnotec SA RCC 02 03 14 9 2 Ausgangsspannung AC 1286 Mit Hilfe dieses Parameters l sst sich die Ausgangsspannung einstellen In bestimmten Anwendungsbereichen wie z B bei einer begrenzten Energiequelle Solar oder Notstromgenerator kann es sich als vorteilhaft erweisen die Ausgangsspannung des Wechselrichters zu verringern Auf diese Art und Weise l sst sich auch der Energieverbrauch ohne negative Auswirkungen auf den Komfort verringern Eine 100 W Gl hlampe verbraucht z B bei 220 V circa 100 W Bei 230 V verbraucht die gleiche Gl hlampe hingegen 15 mehr Energie 14 9 3 Erh hen der Ausgangsspannung entsprechend der Batteriespannung 1548 Dieser Parameter erm glicht die Beeinflussung der Ausgangsspannung anhand der Batteriespannung Diese Funktion ist abh ngig vom Ladezyklus der Batterie und benutzt die Referenzspannung des momentanen Zyklus z B Falls der Batterielader eine Absorption durchf hr
127. rnsteuerung bietet standardm ssig die vier folgenden Sprachen zur Auswahl Englisch Franz sisch Deutsch und Spanisch Es besteht die M glichkeit andere Sprachen zu speichern Dazu m ssen Sie eine SD Karte verwenden mit der aktuellsten Version welche auf unserer Webseite erh ltlich ist www studer innotec com support Erkundigen sie sich bei ihrem H ndler ob die gew nschte Sprache zur Verf gung steht Die englische Sprache kann nicht ersetzt werden Benutzerhandbuch V4 4 0 2 Studer Innnotec SA RCC 02 03 Um eine der drei Sprachen durch eine andere zu ersetzen gehen sie wie folgt vor e Sie ben tigen eine SD Karte mit der gew nschten Sprache e F hren sie diese SD Karte in die Fernsteuerung Eventuell erfolgt eine automatische Anpassung der Software ihrer Fernsteuerung Warten sie bitte bis diese Anpassung abgeschlossen ist bevor sie weiterfahren e W hlen sie das Men Andere Sprachen 5036 e W hlen sie die Sprache welche sie ersetzen wollen zweite dritte oder vierte Sprache 5038 5039 5040 und w hlen dann die neue Sprache e F hren sie nochmals die SD Karte ein damit die gew hlte Sprache automatisch geladen werden kann Danach k nnen sie die Karte wieder entfernen 10 3 EINSTELLUNG DER UHRZEIT 5001 UND DES DATUMS 5002 Der Xtender verf gt ber einen ewigen Kalender und eine interne Uhr welche ber eine Speicherbatterie mit Strom versorgt werden Eine richtige Datums und Zeiteinstellung ist die Vora
128. rringern Sie die Leistung und Anzahl der Verbraucher In diesem Fall ist das Umschaltrelais deaktiviert und die Batterien k nnen nicht geladen werden H lt dieser Zustand ber eine l ngere Zeit an kann es zum vollst ndigen Entladen Ihrer Batterien kommen 12 14 022 FEHLER FREMDSPANNUNG AM AUSGANG AC Our Am AC Ausgang AC Out liegt eine unerw nschte Spannung an Massnahme e berpr fen Sie dass Sie nicht die Verkabelung des AC In und AC Out vertauscht haben e Keine Quelle darf am Ausgang des Xtenders angeschlossen sein e Kontrollieren Sie die Verdrahtung des Systems 12 15 023 FEHLER PHASE UNBEKANNT Der Jumper Reiter f r die Phasendefinition L1 L2 oder L3 auf dem Xtender ist nicht gesteckt Ohne Phasendefinition geht der Xtender nicht in Betrieb Ma nahme berpr fen Sie den Jumper im Kabelanschlussbereich des Xtenders Genauere Informationen hierzu entnehmen Sie bitte dem Xtender Benutzerhandbuch 12 16 024 KONTROLLIEREN SIE DIE BATTERIE DER UHR Die Batterie f r die interne Uhr ist entladen Um ein Zur cksetzen der Uhr im Falle eines Unterbruchs zu vermeiden ist ein Umtauschen dieser Batterie erforderlich Halten Sie sich an das Bedienerhandbuch des Xtender um diesen Wechsel vorzunehmen 12 17 041 ALARM BERTEMPERATUR TR Der Xtender ist Uberhizt die Ausgangsleistung wird automatisch begrenzt berpr fen Sie dass die L ftung um den Xtender nicht beeintr chtigt ist Diese Meldung kann auc
129. rter bei eventuell anliegender St rung am Generator zu sch tzen Sobald die maximale Anzahl an Neustartversuchen erreicht ist wird der Funktionskontakt ebenfalls deaktiviert Ein erneuter Neustartversuch setzt voraus dass der Ausl ser des Neustarts zun chst verschwindet und anschlie end wieder erscheint 14 12 4 Anlasser Dauer mit AUX2 1492 Anhand dieses Parameters k nnen Sie den Zeitraum einstellen w hrend dessen der Startkontakt aktiviert werden soll 14 12 5 Zeit zwischen den Startversuchen 1494 Dieser Parameter bestimmt den Zeitraum zwischen den einzelnen Neustartversuchen Erlegt ebenso den Zeitraum zwischen der Aktivierung des Funktionskontaktes und dem ersten Startversuch fest 14 12 6 Unterbruch Aktivierungszeit des Hauptkontakts 1574 Gewisse Generatoren verlangen einen Unterbruch des Kontaktes zwischen den Startversuchen Mit diesem Parameter kann diese Zeitspanne festgelegt werden Benutzerhandbuch V4 4 0 69 Studer Innnotec SA RCC 02 03 14 13 SYSTEMMENU 1101 14 13 1 Fernsteuereingang 1537 Die folgenden Parameter erlauben die Auswirkungen des Fernsteuereingangs auf unterschiedliche Funktionen anzupassen 14 13 1 1 Fernsteuereingang aktiv 1545 Mit diesem Parameter wird festgelegt ob der Fernsteuereingang bei offenem oder geschlossenem Kontakt aktiv ist 14 13 1 2 Verbietet den Transfer 1538 Wenn dieser Parameter aktiviert ist wird mit dem Aktivieren des Fernsteuereingangs die Transfe
130. s 14 10 1 Transfer erlaubt 1128 Anhand dieses Parameters k nnen Sie das Umschaltrelais aktivieren bzw deaktivieren Ist der Umschalter nicht aktiviert wird eine am AC Eingang anliegende passende Spannung nicht auf den Ausgang und die Verbraucher bertragen Das Laden der Batterie ist nicht m glich und der Xtender befindet sich ausschlie lich im Wechselrichtermodus Benutzerhandbuch V4 4 0 57 Studer Innnotec SA RCC 02 03 Ist die Wechselrichter Ladeger t oder Umschalt Funktion gesperrt wird dies durch ein kleines H ngeschloss im Einstellmen angezeigt 14 10 2 Verz gerung vor Transfer 1580 Mit diesem Parameter kann das Durchschalten des Transferrelais bei anliegender Eingangsspannung AC In verz gert werden Die Verz gerung ist sinnvoll bei Betrieb mit Dieselgeneratoren welche eine Autwarmzelt ben tigen 14 10 3 Smart Boost erlaubt 1126 Mit der Smart Boost Funktion kann die Eingangstromquelle durch die Batterienergie unterst tzt werden Diese Unterst tzung erfolgt sobald der eingestellte maximale Eingangsstrom 1107 berschritten wird Diese Funktion ist in den Werkseinstellungen aktiviert Bei aktiver Smart Boost Funktion kann es zum Entladen der Batterie kommen obwohl der Xtender an eine Spannungsauelle angeschlossen und der Lader aktiv ist 14 10 5 Maximaler Eingangsstrom AC Input limit 1107 ndern Sie diesen Parameter beim Anschluss an eine leistungsbegrenzte Spannungsquelle wie
131. schaltrelais ist deaktiviert Ma nahme Sorgen Sie daf r dass die Spannung im zul ssigen Bereich liegt indem Sie die Spannung am AC Eingang verringern 12 5 007 EINSANGSSPANNUNG AC IN ZU NIEDRIG Die Spannung am AC Eingang AC In liegt unterhalb des Xtender Spannungsbereichs Die Verbraucher werden nicht umgeschaltet und die Batterie nicht geladen Ma nahme Sorgen Sie daf r dass die Spannung im zul ssigen Bereich liegt indem Sie die Spannung am AC Eingang erh hen Erh hen Sie die Spannung der Notstromgeneratoren weder w hrend des Batterieladevorgangs noch wenn an diese Verbraucher angeschlossen sind Bei Stillstand der Verbraucher kann es zu einer berspannung kommen wodurch Teile Ihrer Anlage besch digt werden k nnten Erscheint diese Meldung gleich nach dem Umschalten des Umschaltrelais welches die Verbraucher zuschaltet und das Laden der Batterien startet sollten Sie die den Parameter Maximaler Eingangsstrom AC Input limit 1107 berpr fen 12 6 008 STOPP BERLAST WECHSELRICHTER SC Der Xtender Wechselrichter kann den Leistungsbedarf der Verbraucher nicht decken Ma nahme e Passen Sie die Leistung Ihrer Verbraucher der maximalen Leistung Ihres Xtender an e Stellen Sie sicher dass es keinen Kurzschluss in der Installation hat 12 7 014 STOPP BERTEMPERATUR EL Der Xtender hat sich aufgrund von berhitzung selbst abgeschaltet Massnahme berpr fen Sie ob die L ftungsvorrichtungen des
132. sie das ffnen des Transferrelais in Systemen mit AC Quellen schw cher als der Xtender mit nicht aktiviertem Smart Boost 14 10 83 Art der Erkennung eines Netzunterbruches AC In 1552 Bei einem Netzwegfall am Eingang AC In wir das Transferrelais ge ffnet und der Wechselrichter aktiviert Diese Netzwegfall Erkennung kann in drei verschiendenen Geschwindigkeiten erfolgen Die Funktion langsam wird haupts chlich bei kleinen Generatoren angewendet kann jedoch zu kleinen Unterbr chen f hren Dies erlaubt eine gewisse Fluktuation der Eingangsspannung und der Frequenz bevor reagiert wird Die Funktion schnell ist geeignet f r sensible Lasten welche keine Unterbrechungen verfragen 14 10 9 Sensibilit t der toleranten Erkennung von Netzunterbruchen AC In 1510 Mit diesem Parameter kann die Sensibilit t f r die Erkennung von Mikrounterbr chen am Eingang des Xtenders AC In eingestellt werden Einstellbar in Schritten von 1 bis 60 Sensibilit t von 60 bei Werkseinstellungen Eine Sensibilit t von 60 bedeutet dass sich der Transfer erst bei Unterbr chen h her als Sms ffnet Bei einer Sensibilit t von 1 wird sich der Transfer bereits ab Unterbr chen von 80us ffnen 14 10 10 Eingangsspannung unter welcher das Transferrelais ffnet 1199 Dieser Parameter legt den Spannungsschwellenwert fest bei dessen Unterschreitung sich das Umschaltrelais mit Zeitverz gerung ffnet Die Spannung zum schliessen li
133. sphase e lt 1170 reduzierte Schwebeladung erlaubt reduced float _ 1173 periodisch Absorption erlaubt gt 1149 neuer Zyklus mit Vorrang auf Absorptions und Egalisierungs Ladung nderung der Ladephase verursacht durch neuen Zyklus Ubatt V KR 3 Ze I Pos 43 6 6 2 1 4 gt 5 t h MI YAA Benutzerhandbuch Studer Innotec SA RCC 02 03 14 8 1 Batterielader erlaubt 1125 Mit Hilfe dieses Parameters kann die Batterieladung aktiviert bzw deaktiviert werden Ist die Batterieladefunktion deaktiviert m ssen die Batterien mit Hilfe einer separaten Energiequelle versorgt werden Ist die Wechselrichter Ladeger t oder Umschalt Funktion gesperrt wird dies durch ein kleines H ngeschloss im Einstellmen angezeigt 14 8 2 Batterieladestrom 1138 Anhand dieses Parameters k nnen Sie den Ladestrom an die Batterie anpassen Es wird der maximal gew nschte und f r die jeweilige Batterie maximal erlaubte Ladestrom eingestellt Den f r Ihre Batterie einzustellenden Ladestrom entnehmen Sie bitte dem jeweiligen technischen Datenblatt der Batterie Der durch diesen Parameter festgelegte Wert kommt w hrend der gesamten Hauptladephase Bulk zur Anwendung Dieser Parameter dient ausschlie lich der Abstimmung des Ladestroms auf die Batterie Achten Sie unbedingt darauf dass die Leistung der an AC In angeschlossenen Spannungsqauelle mindestens auch die Leistung f r die Batterieladung erbringen kann Inpu
134. ssnahme Best tigen Sie diesen Alarm manuell mit den entsprechenden Parametern 1512 AUXI1 1513 AUX2 indem Sie diese deaktivieren und wieder aktivieren Benutzen Sie diese Funktion mit Vorsicht und nur als Sicherheit 12 22 062 ALARM KEIN AC IN NACH GENERATOR START Das Einschalten des Generators wurde durch den Hilfskontakt angesteuert aber es liegt keine Spannung am Eingang des Xtenders Massnahme berpr fen Sie ob der Generator funktioniert und die Verbindung mit dem Xtender nicht unterbrochen ist 12 23 GESPEICHERTE EREIGNISSE Anlagenereignisse werden in der Fernsteuerung gespeichert Ereignisse von Ger ten die nicht dauernd an eine Fernsteuerung angeschlossen sind werden nicht gespeichert Um von den Hauptmen s auf die Ereignishistorie zugreifen zu k nnen dr cken Sie die Tasten NACH OBEN und NACH UNTEN bis auf dem Display Ereignishistorie erscheint und best tigen Sie diese anschlie end durch Dr cken der SET Taste Die Zahl rechts oben im Display ist die Meldungsnummer In einem System mit mehreren Xtendern werden die Ereignisse in chronologischer Reihenfolge angezeigt In der vorkonmni s untersten Zeile des Displays erscheint der Xtender auf den sich dieses Ereignis bezieht Jedes Ereignis wird zusammen mit dem Datum und der Uhrzeit seines Auftretens aufgezeichnet Mit Hilfe der Tasten NACH OBEN und NACH UNTEN k nnen Sie sich ale Ger teereignisse anzeigen lassen Bei einem System mit mehreren
135. st Funktion Sollte sich der Wechselrichter aufgrund von berlast getrennt haben wird der Kontakt erst nach Abschluss des letzten Neustartversuchs aktiviert 14 11 5 7 bertemperatur 1229 1337 Aktiviert den Kontakt bei Ubertemperatur der Elektronik bzw des Transformators 14 11 5 8 Kein Alarm bei bertemperatur 1520 1521 Der Hilfskontakt ist aktiv wenn kein Alarm wegen bertemperatur ansteht 14 11 5 9 Batterielader aktiv 1231 1339 Aktiviert den Hilfskontakt wenn die Ladefunktion aktiv ist Bei aktiver Smart Boost Funktion ist die Voraussetzung f r die Aktivierung des Kontaktes nicht gegeben 14 11 5 10 Wechselrichter aktiv 1232 1340 Aktiviert den Hilfskontakt bei aktiver Wechselrichterfunktion 14 11 5 11 Smart Boost aktiv 1233 1341 Aktiviert den Hilfskontakt bei aktiver Smart Boost Funktion Weitere Informationen ber die Smart Boost Funktion finden Sie in der Installations und Bedienungsanleitung des Xtender Kombiger ftes 14 11 5 12 AC In vorhanden mit falschen Werten 1234 1342 Aktiviert den Hilfskontakt wenn am AC Eingang AC In eine Spannung anliegt die nicht die Aktivierungskriterien des Umschaltrelais erf llt 14 11 5 13 AC In ok 1235 1343 Aktiviert den Hilfskontakt bei anliegender Spannung am AC Eingang Diese Voraussetzung ist unabh ngig vom Betriebszustand des Umschaltrelais Benutzerhandbuch V44 0 65 Studer Innnotec SA RCC 02 03 14 11 5 14 Transferrelais aktiv
136. st schwarz hinterlegt Mit den Tasten NACH OBEN und NACH UNTEN kann der Strom ihrer Spannungsquelle eingestellt werden Best tigen sie die Einstellung mit der Taste SET OK 6 3 ANPASSUNG AN DIE BATTERIE Ladestrom 1138 Damit der Xtender die Batterien optimal laden kann muss der richtige Ladestrom eingestellt werden Den geeigneten Ladestrom finden sie in den technischen Daten des Batterieherstellers In einem System mit mehreren Xtendern entspricht dieser Wert jedem Einzelnen Daher muss der gew nschte Batterieladestrom durch die Anzahl der Xtender im System geteilt werden Bleibatterien mit fl ssiger S ure oder mit S ure Gel werden gew hnlich mit einem Strom der einem Zehntel bis zu einem F nftel der Batteriekapazit t entspricht geladen Beispiel Batterie mit einer Kapazit t von 500Ah 500 10 50A bis 500 5 100A Die Hauptanzeige sieht so aus Dr cken sie 2x die Taste Pfeil nach unten bis die f Einstellungen nebenstehende Anzeige erscheint Atender Falls sie zu oft gedr ckt haben gehen sie einfach mit der Taste Pfeil nach oben zur ck bis die nebenstehende Anzeige erscheint Benutzerhandbuch V4 4 0 17 Studer Innnotec SA RCC 02 03 Dr cken sie die Taste SET um Einstellungen vorzunehmen und nochmals die Taste SET f r den Zugang zum Men Grundeinstellungen Fahren sie weiter mit der Taste Pfeil GRUNDEINSTELLUNSEN nach unten In desem Men k nnen sie den gew nschten Ladestrom
137. t der Batterie als Energiequelle 1296 Mit dieser Funktion wird zuerst als Hauptenergiequelle die Batterie benutzt auch wenn eine Stromquelle AC In angeschlossen ist Benutzen Sie diese Funktion wenn Sie eine externe erneuerbare Energiequelle haben welche Sie priorit r n tzen wollen Achtung Zur korrekten Funktion ben tigt diese Einstellung gleichzeitig die Aktivierung des Parameters 1126 SmartBoost erlaubt Diese Funktion ist nur aktive wenn der Batterieladezyklus in der Phase Schwebeladung oder Reduzierte Schwebeladung ist Falls die Batteriesoannung als Priorit t 1297 h her eingestellt wird als die Schwebeladungsspannung 1140 wird letztere als Regulierungswert verwendet Falls Sie einen Xtender im Verbund mit einem VarioTrack oder VarioString und der Option Priorit t der Batterie als Energiequelle betreiben wird die schwebeladungsspannung 1140 leicht angehoben um ein Maximum an verf gbarer Energie zu nutzen 1 2V bei den 48V Modellen 0 6V bei den 24V Modellen und 0 3V bei den 12V Modellen Benutzerhandbuch V4 4 0 Z Studer Innnotec SA RCC 02 03 14 13 3 Batteriespannung als Priorit t 1297 Wenn Sie die Funktion Batterie als Hauptenergiequelle 1296 aktiviert haben erlaubt der Xtender ein Entladen der Batterie bis zu dieser hier programmierten Spannung Sobald diese Spannungsschwelle unterschritten wird wird der Batterielader seine Funktion wieder aufnehmen um eine ti
138. t limit 1107 Die bereinstimmung dieser beiden Werte ist f r einen fehlerfreien Betrieb sowie die Lebensdauer Ihrer Anlage ausschlaggebend Falls Ihnen der erforderliche Ladestrom nicht bekannt ist kann dieser berechnet werden Ein g ngiger Wert ist 1 5 der Batteriekapazitat z B Batterie 500Ah 500 5 100A Ladestrom Vorsicht Falls mehrere Batterien seriell geschalten sind entspricht die Kapazit t dem Wert einer Batterie und nicht der Summe aller Batterien 14 8 3 Temperatur kompensations Koeffizient der Batterie 1139 Bei Verwendung eines Batterietemperaturfuhlers BTS oder BSP werden die Lade und Entladespannungen automatisch an die Temperatur der Batterien angepasst Der Ausgleich wird in Millivolt pro Grad Celsius C und pro Zelle angegeben 5mV C Zelle Die Unterspannungsschwelle wird nicht kompensiert Benutzerhandbuch VA AU 45 Studer Innnotec SA RCC 02 03 14 8 4 _Unterspannung der Batterie 1568 14 8 4 1 Batterie Unterspannung ohne Last 1108 Anhand dieses Parameters kann der Wert f r die Niedrigspannung der Batterie eingestellt werden durch welchen sowohl die Wechselrichter Funktion als auch die Smart Boost Funktion deaktiviert werden Die einzustellende Batterieunterspannungs schwelle gilt f r die Batterie ohne Last und ohnen Ladung Bei eingeschalteten Verbrauchern wird diese Schwelle automatisch angepasst Dieser Parameter ist standardm ig auf Blei S ure Batterien ausgele
139. t wird die Ausgangsspannung anhand dieser Spannung beeinflusst Ist der Batterielader in der Schwebeladung wird die Ausgangsspannung anhand dieser Spannung beeinflusst 14 9 4 Maximale Erh hung der Ausgangsspannung bei vollen Batterien 1560 Mit diesem Parameter wird die maximale we Erh hung der Ausgangsspannung eingestellt Vac falls die fordere Funktion aktiviert ist A 1560 B Spannung der aktuellen Ladezyklusphase Bulk Absorpion Egalisierung Schwebe ladung C 0 5V f r 12V 11286 1V f r 24V 2V f r 48V Ubatt V Die Hauptanwendung dieser Funktion ist die Kontrolle der aktiven Lasten Auf dem Markt gibt es Lasten welche spannungsreguliert sind und somit einen intelligenten Verbrauch der bersch ssigen Energie erm glichen Wir empfehlen eine anf ngliche Ausgangsspannung von 220VAc und nicht von 230VAc 1286 wodurch eine zu hohe Ausgangspannung z B 240VAc vermieden wird sobald diese Funktion aktiviert ist 14 9 5 Frequenz 1112 Mit diesem Parameter k nnen Sie die Ausgangstrequenz des Wechselrichters ndern Dieser Parameter ndert auch die Frequenzlimiten f r die Batterieladersynchronisation Falls Sie die die Frequenz von 50Hz auf 60 Hz wechseln werden die Standardfrequenzen der Batterieladersynchronisation ebenfalls von 45 65Hz auf 55 5Hz wechseln 150541506 54 V4 4 0 Benutzerhandbuch Studer Innotec SA RCC 02 03 14 9 6 Wechselrichter Frequenz erh hen bei voller Batt
140. takt wird unabh ngig von u eren Bedingungen und Programmierung durch manuelle Bet tigung dauerhaft getrennt Automatisch der Hilfskontakt wird in Abh ngigkeit von den programmierten Bedingungen und Beschr nkungen automatisch geschlossen Automatischer Umkehrmodus der Hilfskonfakt wird in Abh ngigkeit von den programmierten Bedingungen und Beschr nkungen automatisch umgekehrt betrieben 14 11 2 Kombinationsmodus der Ereignisse 1497 1498 Dieser Parameter legt fest in welcher Weise die verschiedenen Ereignisse zur Aktivierung des Hilfskontaktes kombiniert werden k nnen So kann beispielsweise ein Ereignis allein zur Aktivierung des Kontaktes ODER Funktion f hren oder es m ssen alle Ereignisse aktiv sein damit der Kontakt geschlossen wird UND Funktion 14 11 3 Zeiteinschrankungsmenu 1203 1312 Diese Parameter regeln das Zeitfenster in dem der Kontakt auf keinem Fall aktiviert sein darf Drei verschiedene Zeitfenster sind in Form von Einschr nkungsprogrammen einstellbar Programm 1 bis 3 F r jedes Programm besteht die M glichkeit den Wochentag zu w hlen f r den die zeitliche Einschr nkung gelten soll Der ausgew hlte Tag erscheint auf dem Display Wurde kein Tag ausgew hlt wird dies auf dem Display anhand zweier Querstriche zum Ausdruck gebracht Benutzerhandbuch V4 4 0 63 Studer Innnotec SA RCC 02 03 Nachdem die Auswahl der Tage erfolgt ist muss das Zeitfenster f r welches die Einschr nkung gelten soll
141. te Teil Seite 27 bis 34 der Anleitung beinhaltet genauere Informationen zur Anlage So lassen sich darin deren elektrische Gr en wie z B Batteriespoannung und Wechselrichterlast finden Im dritten Teil Seite 35 bis 35 werden die Speicherfunkfionen f r die verschiedenen Anlagenereignisse n her erl utert Diese k nnen sich w hrend der gesamten Lebensdauer der Anlage bei einer Fehlerdiagnose oder Funktionspr fung als u erst hilfreich erweisen Im vierten eher technischen Teil Seite 36 bis 76 der Anleitung werden die verschiedenen Einstellm glichkeiten des Xtender beschrieben nderungen an den Parametereinstellungen d rfen nur von fachkundigem Personal vorgenommen werden da ansonsten eine fehlerfreie Funktion der Anlage nicht l nger gew hrleistet und Anlagenteile teilweise besch digt werden k nnen Der f nfte Teil Seite 78 bis 81 beinhaltet allgemeine Angaben wie Systeminformationen die Prozedur f r Updates und auch Anwendungsbeispiele Der sechste Teil Seite 83 bis 86 besteht aus zwei Tabellen mit den Parametern Fernsteuerung und den Parametern Wechselrichter Diese Tabellen welche in der gleichen Reihenfolge wie in der Fernbedienung aufgelistet sind erm glichen einen berblick ber alle Parameter welche angepasst werden k nnen und geben auch die Werkseinstellungen wieder 3 1 EINSATZBEREICH Die RCC Fernsteuerung kann in Verbindung mit allen Ger ten der Xtender Reihe verwendet werden in deren Bedie
142. te um diesen Parameter ndern zu k nnen und dann die Pfeilnach oben oder Pfeilnach unten Taste SE EES um die Freigabe JA einzustellen Zum Schluss best tigen sie die Einstellung mit der Taste SET E 18 V4 4 0 Benutzerhandbuch Studer Innotec SA RCC 02 03 7 HAUPTMEN S Durch den Anschluss der Fernsteuerung an einen Xtender erh lt man Zugriff auf unterschiedliche Men s mit mehreren verschiedenen Kategorien Systeminformationen Susteminfocmationen Ereignishistorie der Anlage Gespeicherte Jork ommna isse Echtzeitinformationen zum Betriebszustand der Anlage ME oN 12 05 za14 Informationen Batterie Honitox Messwerte des BSP DEN Uka tE 54 Ud Nur wenn BSP vorhanden IE S0C EEE F WarioTrack Messwerte des VarioTrack de Wi Phas Bulk PEF Lu Nur wenn VarioTrack MMPT vorhanden Psc Lanze en sa Hat Ve ap Ed Lett kunlg Messwerte des VarioString lariostring j i P amp r Phas Bulk NEL Lu Nur wenn VarioString MPPT vorhanden S Pao es GO Ubat _43 6 Ude 2 21 Eu Einstellung der RCC Fernsteuerungsoptionen A E RC E Einstellung der parameter des Xtender oder der Xtender SE Atender Einstellung der Parameter des BSP Einstellungen BSP Nur wenn BSP vorhanden E A Einstellung der Parameter des VarioTrack MPPT SEO Nur wenn VarioTrack MMPT vorhanden WarioTras Einstellungen ct Es Benutzerhandbuch V4 4 0 19 Studer Innnotec SA RCC
143. terieunter spannung im Ladezustand m 1109 1108 Batterieunterspoannung leer Batterieunterspannun g leer Wiedereinschalt spannung nach GN Batterieunterspannun g Maximale Ladeerhaltungs Absorptionsspannung D spannung Floating GE der Batterie Absorptionsspannung Ladeerhaltungs Se der Batterie SEN spannung Floating Egalisierungsspannung Absorptionsspannung Aula der Batterie AS der Batterie Ladeerhaltungs 1140 spannung der Batterie Floafing Absorptionsspannung Ladeerhaltungs GU periodisch Az spannung reduziert Maximal einstellbare Wiedereinschalt spannung nach Batterieunterspannung 1110 rm 1108 Maximale ll Betriebsspannung Wiedereinschalt spannung nach Batterieunterspannung 1122 Ladeerhaltungs soannung reduziert an 1172 r 1195 1108 Batterieunterspannun Niederspannung g leer Kritischer Schwellenwert f r das sofortige ffnen des Spannung zum Schalten in den Wechselrichterbetrieb 1199 11199 1200 Umschaltrelais USV Kritischer Schwellenwert f r das sofortige ffnen des Umschaltrelais USV Spannung zum 1199 Schalten in den Wechselrichterbetrieb 1200 82 V4 4 0 Benutzerhandbuch Studer Innotec SA RCC 02 03 19 PARAMETER TABELLE 19 1 PARAMETER FERNSTEUERUNG Ge nder ter Wert tee an fan Werks Werks we Werks einst einst einst Basio_ 5000 Deutsch Ec
144. uenz entsprechend der Batteriesoannung TA 55 14 9 8 Maximale Frequenz Erh hung bei voller Batterie 1546 eeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee een 56 14 9 9 Geschwindigkeit mit welcher die Ausgangsspannung frequenz anhand der Balletlesp danurRd yoanen ASA ee Ener 56 14 9 10 Lasterkennung Standby und Einschaltfunktion 1420 eeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee een 56 14 9 11 Solsafe System vorhanden RE ee 5 7 14 10 ACAMUNO TON SAT II iO 57 14 10 Transierenaupbr 1128 een 57 14 10 2 VEerZOgeLund VOTANTES coo iria 58 14 10 3 Sanos TENAU LIZ ae ee 58 Ee 58 14 10 5 Maximaler Eingangsstrom AC IRAPUATO 58 14 10 6 Anpassen des Eingangsstroms BE ab RR ER RL 59 14 10 7 Transferrelais ffnet sich nicht wenn der maximal eingestellte Eingangstrom UDSLETTER WEA AAA A 60 14 10 8 Art der Erkennung eines Netzunterbruches AC Jon 1552 ee 60 14 10 9 Sensibilit t der toleranten Erkennung von Netzunterbr chen AC In 1510 60 14 10 10 Eingangsspannung unter welcher das Transferrelais ffnet 1199 60 14 10 11 Dauer in Unterspannung bevor das Transferrelais ffnet 1198 61 14 10 12 Spannung f r sofortiges Umschalten USV Schwellenwert 1200 ooccccccccnnnnnnnnnnnnos 61 EE 61 14 10 14 Maximal erlaubte Frequenz Abweichung Hz f r AC In 1505 61 14 10 15 Minimal erlaubte Frequenz Abweichung Hz f r AC In 1506 61 14 10 16 Dauer unter Frequenz Fehler bis zum ffnen des Transferr
145. ur f r einen begrenzten Zeitraum angezeigt Mit Hilfe dieses Parameters kann deren Anzeigedauer auf Ihre W nsche angepasst werden 10 11 4 Akustischer Alarm 5027 Bei St rungen wird ein akustisches Signal ausgel st Mit Hilfe dieses Parameters k nnen Sie dieses Signal deaktivieren und auch wieder aktivieren 10 11 5 Dauer akustischer Alarm der Fernbedienung 5031 Dieser Parameter erm glicht die Dauer des akustischen Alarms der Fernbedienung festzulegen 10 11 686 Commande Start und Stopp Steuerung der Installation nur im View Niveau 5056 Wenn dieser Parameter deaktiviert wird ist es im Niveau View Only nicht mehr m glich den Xtender ber die Fernsteuerung ein und auszuschalten 26 V4 4 0 Benutzerhandbuch Studer Innotec SA RCC 02 03 11 INFORMATIONEN ZUM BETRIEBSZUSTAND DES GER TS Die Systeminformationen werden auf zwei verschiedene Arten angezeigt der vereinfachten Anzeige und der einstellbaren Anzeige Nur ab einer dieser beiden Anzeigen kann das System an bzw ausgeschaltet werden F r n here Informationen lesen Sie bitte den Abschnitt Ein Ausschalten des Xtender Kombiger tes In der vereinfachten Anzeige erscheinen lediglich die aktuelle Uhrzeit und der Befriebszustand des Xtender ON oder OFF o OFF LZ 65 614 In der einstellbaren Anzeige erscheinen die Systemdaten in einer bersicht als Blockschema Ag Li 1 mas a Bac rs Informationen zur Batterie Inform
146. urspr nglichen Anschl sse wieder hergestellt werden Achtung Sobald Sie das Datenverbindungskabel nach der Parametrierung eines einzelnen Ger tes erneut an das System anschlie en und einen Parameter ndern welchen sie vorher an einem einzelnen Ger t programmiert haben wird die nderung der Einstellung auf alle angeschlossenen Xtender bertragen Achtung Bei nderungen der Verkabelung der Ger te muss unbedingt die Regel betreffend der Terminierung eingehalten werden siehe Abschnitt Vverkabelung und die Ger te ausgeschalten sein damit die Konfiguration bernommen wird 14 3 BENUTZEREBENEN UND ZUGRIFF Auf die nachfolgend beschriebenen Funktionen kann ausschlie lich von der Benutzerebene EXPERT f r Experten zugegriffen werden Je nach Benutzerebene variert der Zugriff auf die Geratefunktionen Lesen Sie hierzu das Kapitel zur Einstellung der Benutzerebene mit der Fernsteuerung 14 4 WVOREINGESTELLTE FUNKTIONEN DER HILFSKONTAKTE Die beiden Hiltskontakte potentialfrei der Xtender sind ab Werk f r definierte Funktionen vorprogrammiert Genaue Informafionen finden sie im Benutzerhandbuch des Xtender 36 V4 4 0 Benutzerhandbuch Studer Innotec SA RCC 02 03 Achtung Die Programmierung der Hilfskontakte konnte von Ihrem Lieferanten oder Installateur angepasst worden sein und somit nicht mehr den Werkseinstellungen entsprechen 14 5 ZUGRIFF ZU DEN PARAMETERN Um auf die Parameter zuzugreifen gibt es zwei H
147. ussetzung f r die korrekte Speicherung von Ger teereignissen und eine fehlerfreie Nutzung zeitabh ngiger Funktionen wie z B Programme f r die Hilfskontakte 10 4 BENUTZEREBENE 5012 Je nach gew hlter Benutzerebene k nnen Sie in unterschiedlicher Art und Weise auf den Xtender zugreifen Durch Eingabe des Codes 460081 kann die Benutzerebene NUR INFO gew hlt werden In dieser Ebene k nnen keine nderungen an den Xtender Einstellungen vorgenommen werden Sie dient ausschlie lich der Anzeige von Systeminformationen Nachdem das System parametriert wurde empfiehlt sich eine Aktivierung der NUR INFO Benutzerebene insbesondere dann wenn die Fernsteuerung f r Drittpersonen zug nglich ist bzw ein Zugriff unbefugter Personen nicht ausgeschlossen werden kann Durch Eingabe des entsprechenden Codes ist jederzeit ein Wechsel zwischen den verschiedenen Benutzerebenen m glich Die BASIC Benuizerebene erm glicht die Einstellung der Xtender Grundfunkfionen und ist leicht verst ndlich aufgebaut Achtung Bereits eine falsche Einstellung der Grundparameter kann zu einer Anlagenst rung f hren Diese Benutzerebene ist standardm ig voreingestellt Um nach vorgenommenen nderungen in diese Ebene zur ckzukehren geben Sie den Code 943274 Die EXPERT Benutzerebene erlaubt vielf ltige und tief greifende Parametereinstellungen des Xtender Aus diesem Grund ist der Zugriff ausschlie lich tachkundigem Personal vorbehalten Geben Sie de
148. wollt programmierten Funktionen die Aktivierung des Hilfskontaktes beeintr chtigen 68 V4 4 0 Benutzerhandbuch Studer Innotec SA RCC 02 03 14 12 HILFSKONTAKTE 1 UND 2 ERWEITERTE FUNCTIONEN 1489 14 12 1 Kontrolle des Generators Die zwei Hilfskontakte k nnen derart kombiniert werden dass sie automatisch den Start eines Generators mit elektrischem Anlasser ausl sen k nnen In diesem Fall sind die zwei Kontakte folgenden Funktionen zugeordnet Der Hilfskontakt 1 dient als Funktionskontakt und der Hilfskontakt 2 als Startkontakt Die Startbedingung f r den Generator muss ber die Parameter des Hilfskontaktes 1 programmiert werden Der Start vollzieht sich lt gt nachdem zun chst der Funktionskontakt und mea anschlie end der Startkontakt aktiviert Aux 1 wurden Um den Motor zu starten aktiviert sich i der Startkontakt falls n tig mehrmals Liegt l an den AC Eingangsklemmen eine Spannung an ffnet sich der Startkontakt automatisch me A Unterbruch Aktivierungszeit des 11494 C keeft Haupftkontakts 1574 B Zeit zwischen den Startversuchen 1494 C Anlasser Dauer mit AUX2 1492 D Anzahl Startversuche 1493 14 12 2 Generator Start Stop aktiviert 1491 Aktiviert die Kombination der beiden Hilfskontakte um den Generator zu starten und die Bedingungen der Startimpulse 14 12 3 Anzahl Startversuche 1493 Die Anzahl der Aktivierungsversuche des Startkontaktes ist begrenzt um den Sta
149. xpert Nein _ O Z D T 100 100 100 10 EA ETE Ep E M0 6 Pa Expert Std jo jo DEZE Jo 2 o a f m CN e ee e De SEE EEE 1587 Verz gerung 3 AUX 1 sa o lo 1 lo 1 lo o Deaktivierung ber Ladezustand S Desaktivierung wenn die Batterie in Sicherheit Begrenzung der 1514 Maximale Dauer der Aktivierung AUX 1 min jeoo Di Im feo DI Jee Il 1569 Reset Programmierung AUX1 AE ES e REE ARA Expert 1310 HILFSKONTAKT 2 AAA el EE EE WE l l Umgekehrt Umgekehrt Umgekehrt Kombinationsmodus der Ereignisse ODER ODER ODER we 7 ree fumador a frimion JL famoso Y 1312 Zeiteinsohr nkungs ment nd YY 1313 Programm 1 AUX 2 POSO IESO IESO IESO IESO IESO AE IESO IES FEO WR venera A er 1315 Startzeit AUX 2 07 00 00 00 24 00 00 07 00 00 00 24 00 00 07 00 00 00 24 00 00 1316 Stoppzeit AUX 2 20 00 00 00 24 00 00 20 00 00 00 24 00 00 20 00 00 00 24 00 00 1317 Programm 2 AUX 2 A a EEE EEE eg eL 1319 Startzeit AUX 2 07 00 00 00 24 00 00 07 00 00 00 24 00 00 07 00 00 00 24 00 00 1320 Stoppzeit AUX 2 20 00 00 00 24 00 00 20 00 00 00 24 00 00 20 00 00 00 24 00 00 1321 Programm 3 AUX 2 AE HE A A MOSELA ME e eme A RK 1323 Startzeit AUX 2 07 00 00 00 24 00 00 07 00 00 00 24 00 00 07 00 00 00 24 00 00 1324 Stoppzeit AUX 2 20 00 00 00 24 00 00 20 00 00 00 24 00 00 20 00 00 00 24 00 00 nst 1525 Programm 4 AUX 2 Da ae 94 V4 4 0 Benutzerhandbuch Lev
150. z B einen Generator mit geringer Leistung bzw einem Kai oder Campinganschluss Mit Hilfe dieser Einstellung kann die Momentanleistung der Spannungsauelle im Ladebefrieb begrenzt werden Die an der Spannungsquelle zur Verf gung stehende Leistung dient an erster Stelle der Versorgung der Verbraucher und an zweiter Stelle dem Laden der Batterie ndert sich der Energiebedarf der Verbraucher wird automatisch der Ladestrom der Batterie angepasst A Zum Laden der Batterie zur Verf gung stehende Leistung B Maximaler Strom der Wechselspannungs quelle hier auf 10 A eingestellt C Verbraucherstrom D Wechselrichterleistung Smart Boost Funktion Liegt der Strombedarf ber der maximal eingestellten Stromst rke an der Stromquelle kann nur anhand der aktiven Smart Boost Funktion eine ausreichende Stromzufuhr gew hrleistet werden 58 V4 4 0 Benutzerhandbuch Studer Innotec SA RCC 02 03 F r die nderung dieses Wertes steht ein Schnellzugriff zur Verf gung Die Beschreibung finden sie unter Kapitel Eingangsstrombegrenzung schnell ndern Seite 16 14 10 68 Anpassen des Eingangsstroms 1471 Mit diesem Untermenu kann der Eingangsstrom verschiedenen externen Einfl ssen angepasst werden 14 10 6 1 Verwenden des sekund ren maximalen Eingangstromes der AC Stromquelle 1566 Wenn dieser Parameter aktiviert ist wird der Wert von dem nachfolgenden Parameter bernommen Dieser sekund re Eingangstrom wird verw

Benutzerhandbuch RCC-02/-03 - 3755 ko.

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