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Prüfliste vor der Installation

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1. n Bridge Router SCSI to FC i FC to SCS d FC Cable SCSI Cable MediaAgent e Switched Fibre In einer Switched Konfiguration werden zwischen Hosts und Sicherungsgeraten virtuelle Schleifen hergestellt Jeder Host kann die an ihn virtuell angeschlossenen Speicherger te exklusiv nutzen N MediaAgent i f FC to SCSI u l i SAN FC Switch Bridge Router l SCSI to FC lt l br FC Cable MediaAgent SCSI Cable bersicht zu SAN Adressen Dem System muss bekannt sein welche physischen Ger te einer bestimmten SCSI Adresse zugeordnet sind damit dem MediaAgent Sicherungsger te zur Verf gung stehen k nnen Wenn ein MediaAgent direkt an ein Speichergerat angeschlossen ist wird die SCSI Adresse von der physischen SCSI Verbindung bestimmt SAN f gt zwischen den MediaAgent und das SCSI Sicherungsger t ein Fibre Channel Netzwerk FC ein Der MediaAgent und das Sicherungsgerat verwenden jedoch weiterhin das SCSI Protokoll um im FC Netzwerk zu kommunizieren Daher muss der MediaAgent jederzeit in der Lage sein mit jedem physischen Ger t eine SCSI Adresse zu verkn pfen Eine SCSI Adresse enth lt drei Bezeichner In der unten stehenden Tabelle wird eine Liste der Bestandteile einer SCSI Adresse und ihre Entsprechung in den Adressierungsschemata von Switched Fibre und FC AL dargestellt aci EI OC UE Channel Arbitrated Loop FC AL
2. SA Fibre FC SW us Bus eneid Struktur U Ziel ________Arbitrated Loop Physical Address AL_PA TE Unit Number LUN UN LUN n begrifflicher Hinsicht stehen sowohl eine Schleife als auch eine Struktur fur Sammlungen adressierbarer Ger te In der Praxis ist dieser Teil der Adresse im Allgemeinen mit der Nummer des Ports am HBA identisch ber den die Verbindung zwischen Host und FC Netzwerk erfolgt Richtlinien zur SCSI LUN Zuordnung f r SAN Bibliotheken Die Dokumentation des Hardwareherstellers enth lt Anleitungen zum Einstellen von SCSI Zielen f r Speicherger te und f r die SCSI zu FC Adressenzuordnung f r SAN Router Die LUN Richtlinien m ssen eingehalten werden damit das System einwandfrei funktionieren kann Die Richtlinien f r SCSI Ziele sind Empfehlungen die die Systemadministration erleichtern Es handelt sich jedoch nicht um Voraussetzungen Richtlinien f r SCSI Ziele Beachten Sie die folgenden Richtlinien wenn Sie SCSI Ziele Speicherger ten zuweisen die an ein SAN angeschlossen sind e Weisen Sie jedem Datentr gerwechsler einem SCSI Ziel zu das niedriger als Ziele seiner Laufwerke ist Beim Einstellen der SCSI Ziele wird empfohlen dass Sie die SCSI Zielnummern in aufsteigender Reihenfolge entsprechend dem Standort des physischen Laufwerks zuweisen Das Laufwerk mit der niedrigsten physischen Adresse beispielsweise Laufwerk 0 wird auch das niedrigste SCSI Ziel Das Laufwerk mit der h chsten physis
3. Solaris 10 x64 Informationen zu den Plattformen die von MediaAgents unterst tzt werden finden Sie unter Systemvoraussetzungen MediaAgent Library Attach for Windows 1 2 1 3 1 4 1 oder 1 4 2 Abh ngig von der Umgebung k nnen die MediaAgents in einer CommCell Gruppe so konfiguriert werden dass sie auf eine von einem ACSLS Server gesteuerte StorageTek Bibliothek zugreifen Verwenden Sie dazu eine der folgenden Konfigurationen e Konfiguration einer direkt angeschlossenen Bibliothek e Konfiguration von Dynamic Drive Sharing DDS in einer SAN Umgebung In beiden F llen k nnen Sie auch ber Speichervirtualisierungs Hardware verf gen beispielsweise StorageTek SN6000 In den folgenden Abschnitten wird das Hardware Setup f r jede dieser Konfigurationen beschrieben Konfiguration einer direkt angeschlossenen Bibliothek In einer Konfiguration mit einer direkt angeschlossenen Bibliothek k nnen die Windows oder Solaris MediaAgents darauf konfiguriert werden die von einem ACSLS Server gesteuerte StorageTek Bibliothek zu verwenden F r den Windows MediaAgent m ssen Sie eine Instanz des StorageTek Programms Library attach for Windows auf dem MediaAgent Computer installieren auf dem die StorageTek Bibliothek konfiguriert wird Unter Unterst tzte Softwareversionen finden Sie Informationen zu den unterst tzten Versionen Der ACSLS Clientdienst f r den Sun Solaris MediaAgent muss auf dem MediaAgent Computer installiert werden D
4. die Adressenstabilit t im SAN beibehalten AL_PAs und Port_IDs Zum Einstellen von AL_PAs und Port_IDs bestehen zwei M glichkeiten e Harte Adressierung Dieses Adressierungsschema setzt voraus dass Sie Switches auf einem Ger t manuell einstellen um ihm einen permanenten AL_PA zuzuweisen Eine Port_ID enth lt die AL_PA und die Informationen zum Fabric Port an den das Ger t angeschlossen ist e Weiche Adressierung Wenn Sie dieses Schema verwenden werden AL_PAs automatisch den Fibre Ger ten zugewiesen beispielsweise Router Gateways HBAs usw wenn sie an das Netzwerk angeschlossen werden Wenn Ger te jedoch hinzugef gt oder entfernt werden werden die Adresse der anderen Ger te unter Umst nden neu zugewiesen so dass der MediaAgent nicht mehr auf diese Ger te zugreifen k nnen Wenn der AL_PA eines Routers sich ndert kann der MediaAgent auf keine der angeschlossenen Bibliotheken zugreifen Beachten Sie dass unter Umst nden weiche Adressen zugewiesen werden auch wenn sie die harte Adressierung verwenden Wenn die Switches an zwei Ger ten auf einen identischen AL_PA eingestellt sind wird dem ersten Ger t das das Netzwerk erkennt diese Adresse zugewiesen w hrend dem zweiten Ger t eine weiche Adresse zugewiesen wird Verwenden Sie die harte Adressierung um sicherzustellen dass sich die AL_PAs nicht ndern und stellen Sie sicher dass jedem Ger t eine eindeutige AL_PA zugewiesen wird Befolgen Sie die AL_PA Richtlin
5. sollten daher schon ausgef hrt werden bevor der Zugriff auf Offline Stub Dateien auf einem Celerra Dateiserver von einem Windows Computer mit aktiviertem IPv6 erfolgt FPolicy mit NetApp ONTAP wird f r IPv6 auf Microsoft Windows Server 2008 Plattformen nicht unterst tzt e Wenn der File Archiver Agent auf einem Computer installiert ist der das IPv4 Protokoll verwendet und der Client Computer das IPv6 Protokoll nutzt ist es empfehlenswert dass der Registrierungsschl ssel nPreferredIPFamily mit dem Wert 1 auf dem Client Computer erstellt wird Damit wird sichergestellt dass die Verbindungen zwischen den zwei Computern w hrend Stub Recalls nicht unterbrochen werden Unterst tzung F r Folgendes wird IPv6 nicht unterst tzt 1 Touch Client Wiederherstellungen Befehlszeilenoberfl che Inhalts Indizierung und Suche Data Classification auf Unix Plattformen NDMP Remote Server NetWare MediaAgent NetWare Dateisystem iDataAgent Novell Directory Services NDS iDataAgent Novell GroupWise DataAgent Unix Computer mit HP UX 11 00 Beachten Sie au erdem Folgendes e Die IPv6 Unterst tzung f r AIX 5 3 und h her setzt unter Umst nden die Verwendung von etc hosts f r die IPv6 Namensaufl sung voraus e Die IPv6 Unterst tzung f r Tru64 OSF1 Release 5 1A setzt die Verwendung von etc ipnodes f r die IPv6 Namensaufl sung voraus e Die IPv6 Unterst tzung f r HP UX 11 11 erfordert die Installation des Transport Optional Upgrade Re
6. Option Kernel Configuration aus und dr cken Sie die lt Eingabetaste gt 3 Im Dialogfeld Kernel configuration w hlen Sie Drivers aus und dr cken die lt Eingabetaste gt 4 Wahlen Sie stape aus 5 Wahlen Sie im Men ACTION die Option add drivers to kernel aus 6 Wiederholen Sie die Schritte 4 und 5 um die Kernelmodule sct1 und schgr zu laden 7 Wahlen Process New Kernel aus 8 An der Eingabeaufforderung w hlen Sie die Option f r den Neustart des Systems aus AIX In AIX MediaAgents k nnen Sie mit dem Befehl smit oder 1sdev eine Liste der SCSI Ger te und Bandger te anzeigen Sie k nnen auch das Tool wsm verwenden bei dem es sich um ein grafisches Administrations Tool handelt Verwenden von smit 1 An der Unix Eingabeaufforderung geben Sie smit ein Anzeigen von SCSI Adaptern Im Dialogfeld System Management Interface Tool w hlen Sie Devices SCSI Adapter und anschlie end List All SCSI Adapters aus Es wird eine Liste aller im System verf gbaren SCSI Adapter angezeigt Anzeigen von Bandlaufwerken Im Dialogfeld System Management Interface Tool w hlen Sie Devices Tape Drives und anschlie end List All Defined Tape Drives aus Es wird eine Liste aller am System angeschlossenen Bandlaufwerke angezeigt Verwenden von 1sdev 1 An der Unix Eingabeaufforderung geben Sie Folgendes ein lsparent C k scsi Es wird eine Liste aller im System verf gbaren SCSI Adapter angezeigt 2 An der Unix Eingabeaufforderung gebe
7. System versucht die Bibliothek zu der jedes Ger t geh rt und die physische Adresse des Ger ts in der Bibliothek zu ermitteln Laufwerke die zu einer gemeinsam genutzten Bibliothek geh ren deren Datentr gerwechsler von einem anderen MediaAgent gesteuert werden werden als Einzellaufwerke erkannt Derartige Laufwerke m ssen Sie im Fenster Bibliotheks und Laufwerkskonfiguration manuell der entsprechenden Bibliothek zuordnen Zur Automatisierung des Erkennungsprozesses geht der MediaAgent davon aus dass die SCSI Konfigurationen SCSI Port und Zielnummern von Datentr gerlaufwerken und Datentr gerwechslern auf eine bestimmte Weise eingestellt sind Wenn sie gem den empfohlenen Vorgehensweisen eingestellt sind verkn pft der Erkennungsprozess das SCSI Ziel jedes Laufwerks korrekt mit der physischen Position des Laufwerks wenn der MediaAgent der das Laufwerk steuert auch den Datentr gerwechsler der gleichen Bibliothek steuert Wenn Sie SCSI Konfiguration nicht entsprechend den empfohlenen Vorgehensweisen eingestellt ist oder wenn Sie Laufwerke konfigurieren und der entsprechende Datentr gerwechsler von einem anderen MediaAgent gesteuert wird k nnen Sie die Laufwerke im Fenster Bibliotheks und Laufwerkkonfiguration manuell zuordnen oder eine ausf hrliche Erkennung ausf hren Informationen zum Verwenden der Bibliothek und des Fensters zur Laufwerkskonfiguration finden Sie unter Bibliotheks und Laufwerkkonfiguration Die meisten Hers
8. der CommCell um Datenschutz Management und Wiederherstellungsvorgange zu initiieren CommServe kommuniziert auch mit den MediaAgents wenn das Datentragersubsystem verwaltet werden muss Der CommServe Server pflegt eine Datenbank die alle Informationen zur CommCell Konfiguration enth lt Au erdem bietet er verschiedene Tools f r die Verwaltung und das Management der CommCell Komponenten MediaAgents Die MediaAgents bertragen Daten zwischen den Client Computern und den Speicherdatentr gern Jeder MediaAgent kommuniziert lokal oder ber Remote Verbindung mit einem oder mehreren Speicherger ten die Speicherdatentr ger enthalten Das System unterst tzt eine breite Auswahl an Speicherger ten Commcell Console Die CommCell Console ist die grafische Benutzeroberfl che mit der Sie ein CommCell Element steuern und verwalten k nnen Die CommCell Console kann auf zwei Arten ausgef hrt werden e als eine Einzelanwendung die direkt auf jedem Computer installiert werden kann der in der Lage ist mit dem CommServe Storage Manager zu kommunizieren e als eine webgestutzte Remote Anwendung die Java Web Start verwendet mit der Sie mithilfe des Webbrowsers Remote Zugriff auf die CommCell Console erhalten Inhalts Indizierung und Suche Mit der Inhalts Indizierung und Suche k nnen Such und Datenermittlungsvorgange in der CommCell Gruppe ausgef hrt werden Diese sehr leistungsf hige Komponente bietet die M glichkeit Onlin
9. sicher dass alle Gerate Bibliotheken und Laufwerke einwandfrei angeschlossen sind Installieren Sie die erforderlichen Treiber fur die SCSI Ger te Wechseln Sie zum folgenden Ordner im Terminal Fenster proc scsi Der Speicherort dieser Datei kann in den unterschiedlichen Versionen des Linux Kernels abweichen ffnen Sie die folgende Datei scsi Es werden die an den Computer angeschlossenen SCSI Ger te angezeigt Richtlinien zur Hardwarekonfiguration Direkt angeschlossene Bibliotheken bersicht SCSI Ports und SCSI Ziele Richtlinien zur Konfiguration von Einzel SCSI e Setup einer Einzelbibliothek Richtlinien zur Konfiguration von Mehrfach SCSI e Einzelbibliothek Setup von zwei Einzellaufwerken e Setup einer Einzelbibliothek e Setup einer Mehrfach Bibliothek bersicht In den folgenden Abschnitten werden Richtlinien f r Konfigurationen dargestellt in denen Bibliotheken physisch an die MediaAgents angeschlossen sind die sie steuern Richtlinien zur SAN Konfiguration finden Sie unter Richtlinien zur Hardwarekonfiguration An ein SAN angeschlossene Bibliotheken SCSI Ports und SCSI Ziele Wenn Sie einen MediaAgent installieren der an eine oder mehrere Bandbibliotheken angeschlossen ist erkennt der MediaAgent alle angeschlossenen Datentr gerwechsler und Datentr gerlaufwerke Das System ordnet auch die Bibliothek und ihre Laufwerke zu wenn Sie eine neue Bibliothek an einen oder mehrere MediaAgents anschlie en Das
10. Physical drive number SCSI ADIC Target 0 CommCell 1 l 2 MediaAgent 1 7 ent 4 5 MediaAgent 2 DAS Client 6 TCP4P Port Other Applications 7 ee or other CommCells 8 9 SCSI ee a e TCP IP Physical drive number DDS Konfiguration In einer DDS Konfiguration ist der SDLC ber eine direkte SCSI an den Datentr gerwechsler der Bibliothek angeschlossen Jeder MediaAgent in der CommCell kommuniziert ber die folgenden Komponenten mit dem SDLC und den Laufwerken in der Bibliothek e MediaAgent an Bridge Router Gateway mithilfe der SCSI Ports e Bridge Router Gateway zu einer SAN Switch mithilfe eines Fibre Channel Kabels e Die SAN Switch ist mithilfe der Fibre Channel Kabel an alle Laufwerke in der Bibliothek angeschlossen Im folgenden Diagramm wird eine bersicht zur Hardwarekonfiguration dargestellt die zum gemeinsamen Nutzen einer ADIC Bibliothek durch mehrere MediaAgents mit DDS Konfiguration erforderlich ist SCSI Target o oo OO fF O nb a Nach oben MediaAgent 1 DAS dient MediaAgent 2 DAS dient MediaAgent 3 DAS Client MediaAgent 4 DAS Client
11. Pr fliste vor der Installation Pr fliste vor der Installation Inhalt Mit der Pr fliste vor der Installation k nnen Sie die Installation der CommServe Software und des MediaAgents vorbereiten und planen 1 CommCell Architektur berblick 2 Netzwerkvoraussetzungen o DNS Umgebung o WINS oder andere Nicht DNS Umgebung 3 Allgemeine Hardwarekonfiguration o Bibliotheken Laufwerke und Datentr ger o SCSI Verkabelung und Adapter 4 Treiberkonfigurationen o Windows 2000 und Windows 2003 Server o Solaris o HP UX o AIX O Tru64 o NetWare o Linux 5 Richtlinien zur Hardwarekonfiguration Direkt angeschlossene Bibliotheken o SCSI Ports und SCSI Ziele o Richtlinien zur Konfiguration von Einzel SCSI o Richtlinien zur Konfiguration von Mehrfach SCSI o Richtlinien zur Konfiguration von SCSI f r gemeinsame Bibliotheken o Richtlinien zur Konfiguration von SCSI f r gemeinsame Bibliotheken 6 Richtlinien zur Hardwarekonfiguration Direkt angeschlossene freigegebene Bibliotheken o Setup der gemeinsamen Bibliothek 7 Richtlinien zur Hardwarekonfiguration An ein SAN angeschlossene Bibliotheken Das Basis SAN Setup bersicht zu SAN Adressen Richtlinien zur SCSI LUN Zuordnung f r SAN Bibliotheken Richtlinien f r SCSI Ziele Richtlinien f r Fibre Channel LUN Mehrere Router Konfiguration einer Einzelbibliothek Vermeiden h ufig vorkommender Fehler Zusammenfassung der SAN Konfiguration 00000000 8 Voraussetzu
12. beizubehalten die bei 0 beginnt hiervon gehen Betriebssysteme aus wenn Sie in manuellem Modus AL_PAs einstellen Verwenden Sie den manuellen Adressierungsmodus um zu verhindern dass SAN Router LUNs ver ndern wenn sich die SCSI Konfiguration ver ndert Beachten Sie die Richtlinien zur SCSI Konfiguration oben wenn Sie SCSI Ziele f r Speicherger te einstellen da hiermit die Systemadministration erleichert wird Nach oben Voraussetzungen f r das Konfigurieren optischer Bibliotheken Die optische Bibliothek muss an einen MediaAgent angeschlossen sein der auf einem Windows 2000 oder Windows 2003 Server Computer ausgef hrt wird Die Bibliothek kann ber eine Ultra SCSI Differenzialkarte von Adaptec oder Qlogic angeschlossen werden Wir empfehlen nicht mehr als vier Laufwerke pro SCSI Karte anzuschlie en Beachten Sie die folgenden Richtlinien wenn Sie diese Bibliothek konfigurieren e In die Bibliothek muss die neueste Firmwareversion geladen werden e Verwenden Sie alle optischen Laufwerke mit der gleichen Geschwindigkeit und optische Kassetten der gleichen Kapazit t e Aktivieren Sie den Datenschutz auf keiner der Kassetten Durch Aktivieren des Datenschutzes schlagen alle Vorg nge an der Kassette fehl e Deaktivieren Sie RSM gem der Beschreibung in Treiberkonfigurationen Richtlinien zur Hardwarekonfiguration An einen ACSLS Server angeschlossene STK Bibliotheken bersicht Konfiguration einer direkt angeschlosse
13. ben das niedrigste Ziel in der Bibliothek dem Datentr gerwechsler der Bibliothek zugewiesen Beachten Sie dass wir Ziel 7 berspringen und mit Ziel 8 fortfahren w rden wenn die Bibliothek zus tzliche Laufwerke h tte LUN Beim Zuweisen von Fibre Channel LUNs begannen wir bei 0 und wiesen die angrenzenden LUNs in aufsteigender Reihenfolge zu Wir begannen erneut mit der LUN Nummerierung am zweiten Router Im Diagramm werden nur die Aspekte der SCSI und FC Adressen zugewiesen die im Allgemeinen vom Benutzer konfiguriert werden In den Tabellen unten werden die vollst ndigen Adressenumsetzungen die der Router zwischen den SCSI Adressen Bus Ziel LUN und den Fibre Channel Adressen Schleife AL_PA LUN ausf hrt und die gegenl ufigen Umsetzungen angezeigt die der HBA des MediaAgenten ausf hrt Die auf der u eren linken Seite angegebenen SCSI Adressen sind die Adressen ber die SAN Ger te im Fenster Bibliotheks und Laufwerkskonfiguration identifiziert werden Weitere Informationen zum Konfigurieren von SAN Ger ten im Fenster Bibliotheks und Laufwerkskonfiguration ber die CommCell Console finden Sie unter An SAN angeschlossene Bibliotheken Jeder Router wird in den Adressen auf der linken Seite als separates SCSI Ziel dargestellt Weitere Informationen zu den SCSI und FC Adressierungsschemata finden Sie oben unter bersicht zu SAN Adressen Beachten Sie in der Tabelle unten dass der Schleife AL_PA und dem SCSI Bus und Ziel in d
14. chen Adresse beispielsweise Laufwerk 4 wird auch das h chste SCSI Ziel Die dazwischen liegenden Laufwerke werden in der entsprechenden Reihenfolge zugewiesen In einer empfehlenswerten Vorgehensweise die m glichst verwendet werden sollte wird der Bibliotheks Datentr gerwechsler auf 0 eingestellt das erste Laufwerk auf Ziel 1 das zweite Laufwerk auf Ziel 2 usw Die Standorte der physischen Laufwerke werden unterschiedlich und in Abh ngigkeit von der Bibliothek nummeriert Das erste Laufwerk in einer Bibliothek kann O sein w hrend es in einer anderen Bibliothek mit einer 1 bezeichnet wird Weitere Informationen zur Bibliothek finden Sie in der Dokumentation des Herstellers e Wenn mehrere SCSI Ports an eine einzelne Bibliothek angeschlossen werden m ssen wird empfohlen die SCSI Ports in der gleichen Reihenfolge wie die physischen Ger te anzuschlie en Schlie en Sie beispielsweise den ersten SCSI Port an den Datentr gerwechsler und die Laufwerke 1 und 2 an und den n chsten SCSI Port an die Laufwerke 3 und 4 usw e Versuchen Sie jedem Ger te ein eindeutiges SCSI Ziel zuzuweisen auch wenn es sich um Ger te an unterschiedlichen SCSI Ports handelt Damit wird es einfacher sp ter bei Bedarf die Laufwerke zu identifizieren Richtlinien f r Fibre Channel LUN Beachten Sie die folgenden Richtlinien wenn Sie Fibre Channel LUNs Speicherger ten zuweisen die an ein SAN angeschlossen sind e Weisen Sie jeden Datentr gerwechsler ei
15. chl ssel wird mit der Software geliefert und erm glicht es Ihnen CommCell Komponenten in einer IPv6 Umgebung auch au erhalb des Installationsprozesses zu betreiben Dieser Schl ssel muss auf jedem Computer in der CommCell Gruppe konfiguriert werden nachdem die Software installiert wurde Zum Aktivieren der CommCell Funktion f r Unix Computer in einem Pv6 Netzwerk m ssen Sie die folgenden Registrierungsschl ssel verwenden e F gen Sie zum Befehl cvpkgadd folgende Angaben hinzu display interface family nPreferredIPFamily Wenn Sie z B sowohl IPv4 als auch IPv6 Unterst tzung anwenden m chten f gen Sie zum Befehl cvpkgadd die folgende Angabe hinzu display interface family 0 Beachten Sie dass dieser Schl ssel nur f r die Dauer der Softwareinstallation IPv6 Unterst tzung bietet nPreferredIPFamily Dieser Schl ssel wird mit der Software geliefert und erm glicht es Ihnen CommCell Komponenten in einer IPv6 Umgebung auch au erhalb des Installationsprozesses zu betreiben Dieser Schl ssel muss auf jedem Computer in der CommCell Gruppe konfiguriert werden nachdem die Software installiert wurde Anmerkungen zur CommCell Console e Wenn auf einem CommServe Server sowohl IPv4 als auch IPv6 Protokolle aktiviert sind ruft die CommCell Console immer eine IPv4 Adresse ab Wenn Sie eine IPv6 Adresse abrufen und ber sie eine Verbindung herstellen m chten muss zu dem Befehl java javaw der folgende Parameter inzugef gt
16. e Archiver Agents QuickRecovery QR Agents die QR Volumes erstellen und wiederherstellen O ContinuousDataReplicator zum Ausf hren einer Datenreplizierung von einem Quell Client zu einem Ziel Client e Die Komponente der Common Technology Engine CTE bestehen aus o Einem CommServe Server o Einem oder mehreren MediaAgents e Storage Resource Manager SRM der SRM Server und SRM Agenten umfasst die Informationen zu lokalen Speicherressourcen analysieren und dazu Berichte erstellen e Nach dem Installieren und Konfigurieren k nnen diese CommCell Elemente ber eine einzelne zentrale CommCell Console gesteuert und berwacht werden e Die Daten in der gesamten CommCell sowohl die gespeicherten als auch die Online Daten k nnen zur Datenermittlung und zu anderen Zwecken mit der Komponente zur Inhalts Indizierung und Suche durchsucht werden Client Agenten Client Agenten sind Softwaremodule die Datenschutz und Datenwiederherstellungsvorg nge f r bestimmte Betriebssysteme oder Anwendungen ausf hren Es k nnen mehrere Agenten verwendet werden um alle Datentypen auf einem Computer zu sch tzen In den folgenden Abschnitten wird jeder dieser Client Agenten kurz beschrieben iDataAgents iDataAgents sind Softwaremodule die zum Sichern und Wiederherstellen von Daten verwendet werden Das System verf gt ber mehrere iDataAgents die jeweils andere Datenarten verarbeiten Wenn ein bestimmter Computer ber zwei oder me
17. edaten und gespeicherte Daten zu suchen Sie erm glicht au erdem Administratoren Konformit tsbeauftragten und Endbenutzern Daten in verschiedenen Anwendungen wie dem Dateisystem Exchange SharePoint Lotus Notes usw in der CommCell Konfiguration zu suchen und wiederherzustellen Die Such und Wiederherstellungsvorg nge k nnen mithilfe der CommCell Console oder der webgest tzten Suchkonsole ausgef hrt werden die wiederum von einem zuverl ssigen und undurchdringlichen Sicherheitsmodell gesch tzt werden CommcCell Installationen Die gesamte Software ist modular aufgebaut und kann sich entsprechend Ihren Anforderungen auf dem gleichen bzw separaten Computern befinden Einige Administratoren verf gen unter Umst nden ber einen dedizierten CommServe Computer und einen dedizierten MediaAgent Computer Andere Administratoren m chten vielleicht die Dateisystemdaten auf dem CommServe Server sichern und daher die Client Software auch auf dem CommServe Computer installieren Und andere wiederum m chten dass der gleiche Computer als CommServe MediaAgent und als Client fungiert Die Software unterst tzt jede dieser Konfigurationen In der Abbildung wird ein Beispiel der CommCell Architektur gezeigt Netzwerkvoraussetzungen bersicht DNS Umgebung e Mehrfach vernetzte Commcell Computer WINS oder andere Nicht DNS Umgebung Internetprotokolle e Anmerkungen zu IPv6 bersicht Alle CommCell Computer d h CommServe Med
18. en e Wenn Sie beabsichtigen ein Laufwerk anzuschlie en dessen Datentr gerwechsler von einem anderen MediaAgent gesteuert wird beachten Sie die Richtlinien zur Hardwarekonfiguration Direkt angeschlossene freigegebene Bibliotheken e Es wird empfohlen dass der Datentr gerwechsler ein Ziel hat das niedriger als die Ziele seiner Laufwerke ist Andernfalls werden Laufwerke unter Umst nden mit der falschen Bibliothek verkn pft oder unzutreffend als Einzellaufwerke erkannt Gem den empfohlenen Vorgehensweisen weisen wir ihn in Einzelbibliotheks Setups Ziel 0 zu obwohl auch eine h here Nummer akzeptabel ist Einzellaufwerke verf gen ber keine Datentr gerwechsler e Beim Einstellen der SCSI Ziele wird empfohlen dass Sie die SCSI Zielnummern in aufsteigender Reihenfolge entsprechend dem Standort des physischen Laufwerks zuweisen Das Laufwerk mit der niedrigsten physischen Adresse wird auch das niedrigste SCSI Ziel Das Laufwerk mit der h chsten physischen Adresse wird auch das h chste SCSI Ziel Die dazwischen liegenden Laufwerke werden in der entsprechenden Reihenfolge zugewiesen In einer empfehlenswerten Vorgehensweise die m glichst verwendet werden sollte wird der Bibliotheks Datentragerwechsler auf 0 eingestellt das erste Laufwerk auf Ziel 1 das zweite Laufwerk auf Ziel 2 usw Damit wird die sp tere Identifizierung der Laufwerke erleichtert Die Standorte der physischen Laufwerke werden unterschiedlich und in Abh ngigke
19. enden F llen konfigurieren e Sie installieren einen neuen MediaAgent eine neue Bibliothek oder ein neues Laufwerk e Die bestehende SCSI Konfiguration wird ge ndert und der MediaAgent kann sie nicht automatisch rekonfigurieren Sie sollten unbedingt berpr fen ob die richtige Hardware Zoneneinteilung der Bandlaufwerke implementiert wurde insbesondere wenn in Ihrer Umgebung HBA Failover implementiert wurde Weitere Informationen zur Zoneneinteilung von HBA Failover erhalten Sie bei Ihrem HBA Softwareh ndler Bibliotheken Laufwerke und Datentr ger Bei Ihrem Softwareanbieter erhalten Sie eine Liste der Speicherger te Bibliotheken Laufwerke Datentr ger und SAN Ger te und kompatiblen SCSI Karten die von MediaAgents unterst tzt werden Wenn die Speicherger te an NAS Filer oder UNIX Computer Solaris HP UX AlX oder Tru64 angeschlossen werden konsultieren Sie die entsprechende Dokumentation des Anbieters die eine Liste der kompatiblen Ger te enth lt NDMP Remote Server wird nur f r Windows und Solaris MediaAgents unterst tzt SCSI Verkabelung und Adapter Die Software unterst tzt die Verwendung der folgenden allgemeinen Typen SCSI gest tzter Ger te Unsymmetrisch Differenziell LVD Low Voltage Differential HVD High Voltage Differential Jeder Typ erfordert einen eigenen Satz mit Adaptern Kabeln Ger te d h Datentr gerlaufwerken und Terminatoren Da die S tze elektrisch nicht miteinander kompatibel
20. enn die Bibliothek gemeinsam von mehreren MediaAgents genutzt wird mussen Sie die DAS Client Software auf allen MediaAgent Computern installieren auf denen die Bibliothek konfiguriert wird Hardwarekonfiguration Abh ngig von der Umgebung k nnen die MediaAgents in einer CommCell Gruppe so konfiguriert werden dass sie auf die von einem Scalar Distributed Library Controller SDLC gesteuerte ADIC Bibliothek zugreifen Verwenden Sie dazu eine der folgenden Konfigurationen e Konfiguration einer direkt angeschlossenen Bibliothek e Konfiguration von Dynamic Drive Sharing DDS in einer SAN Umgebung Konfiguration einer direkt angeschlossenen Bibliothek Der SDLC ist ber eine direkte SCSI an den Datentragerwechsler der Bibliothek angeschlossen Jeder MediaAgent kommuniziert ber den TCP IP Port mit SDLC Au erdem muss jeder MediaAgent mithilfe von SCSI Ports an die Laufwerke in der Bibliothek angeschlossen sein In der Bibliothek m ssen einige oder alle Laufwerke den MediaAgents zur ausschlie lichen Verwendung durch die CommCell Gruppe zugewiesen werden Die nicht zugewiesenen Laufwerke stehen anderen Anwendungen oder einer anderen CommCell Gruppe zur Verf gung Die folgenden Diagramme bieten einen berblick zur Hardwarekonfiguration die zum Konfigurieren der ADIC Bibliothek mit SDLC ben tigt wird ADIC Target SDLC MediaAgent 1 0 1 2 3 4 5 6 Other Applications 7 or other CommCells 8 9 SCSI rr TCP IP
21. er Adresse links Werte zugewiesen wurde Die tats chlichen Werte h ngen von der SAN Konfiguration ab HBA Mapping Router Mapping SCSI HBA FC FC t Router SCS BoToLo LooppAL PAgLp LoopgAL PApLg BgTgLs BoToly m 2 ab OO H L BoT4lg BoTol2 G HW Ls Bylolg BoToLs L3 u La Bi Talo BoTole O L u G ByTgly BoT Lo LooppAL_PAjLy LooppAL_PA Lp BoTsly Bol iL Ly Ly BoTelg Vermeiden haufig vorkommender Fehler Als wichtigstes Ziel beim Einrichten eines SAN zur Verwendung durch einen MediaAgent gilt dass jedes physische Ger t in der Commcell Gruppe von einer und wirklich nur einer SCSI Adresse repr sentiert wird Bus Ziel und LUN und diese SCSI Adresse zu jeder Zeit auf allen Schichten des SAN konsistent bleibt Wenn ein einzelnes Ger t von mehreren SCSI Adresse repr sentiert wird oder im Netzwerk mehrere Instanzen f r eine einzelne Adresse eines Ger ts existieren k nnen Ressourcenkonflikte auftreten wenn unterschiedliche MediaAgents versuchen gleichzeitig das gleiche Laufwerk zu verwenden Vermeiden von nderungen der dynamischen Adresse Eine Fibre Channel Adresse kann sich auf AL_PA Port_ID Ebene oder auf LUN Ebene ndern In beiden F llen ndert sich auch die vom HBA umgesetzte SCSI Adresse des betroffenen Ger ts Wenn sich die SCSI Adresse eines konfigurierten Ger ts ndert kann der MediaAgent nicht auf das Ger t zugreifen In den folgenden Abschnitten wird dargestellt wie Sie
22. eren IP Adressen in der Liste zur ckgreifen um den Computer zu erreichen Fur solche Situationen empfiehlt es sich eine Hostdatei zu erstellen die alle erreichbaren IP Adressen des Computers umfasst WINS oder andere Nicht DNS Umgebung Wenn das Netzwerk nicht ber DNS Lookup oder eine andere Funktion zur Namensaufl sung verf gt stellt der CommServe Manager die Namen und IP Adressen aller Mitglieder in der Commcell Gruppe bereit Der vollst ndige qualifizierte Computername und die IP Adresse des CommServe Managers werden in der Hostdatei jedes CommCell Mitglieds gespeichert Die Hostdatei auf dem CommServe Computer speichert den vollst ndig qualifizierten Computernamen und die IP Adressen aller Mitglieder in der CommCell und bildet damit eine Lookup Funktion f r alle Mitglieder in der CommCell Gruppe Abh ngig vom Betriebssystem des Computers befindet sich die Hostdatei in einem der folgenden Verzeichnisse e Auf einem Windows Computer befindet sich die Datei hosts im Verzeichnis 3SystemRoot system32 drivers etc SystemRoot ist das Windows Installationsverzeichnis im System e Auf einem Computer mit dem Unix Betriebssystem befindet sich die Datei hosts im Verzeichnis etc inet W hrend der Installation eines CommCell Mitglieds versucht das Installationsprogramm den Namen des CommServe Managers in eine IP Adresse aufzul sen Wenn das Aufl sen fehlschl gt werden Sie von der Installation aufgefordert die IP Adresse des C
23. etriebsumgebung aufzubewahren Er entfernt die Daten aus dem Quell Client wenn er archiviert bzw indiziert wurde Auf diese Weise k nnen gro e Datenmengen beispielsweise gespeichert und sp ter wieder eingesehen werden QuickRecovery Agents QuickRecovery Agents sind Softwaremodule die mithilfe der Snapshot Technologie QuickRecovery Volumes QR auf magnetischen Festplatten erstellen Diese QR Volumes k nnen sehr einfach innerhalb weniger Minuten wiederhergestellt werden QuickRecovery Agents k nnen in die wichtigsten speicherintensiven Anwendungen integriert werden beispielsweise in Microsoft SQL Server Microsoft Exchange und Oracle um sicherzustellen dass Objekte einwandfrei synchronisiert und problemlos wiederhergestellt werden QuickRecovery Agenten optimieren die herk mmlichen Sicherungs und Wiederherstellungsvorg nge eines iDataAgent da sie es dem Benutzer erm glichen h ufig Images der Daten zu erstellen und damit eine schnellere Anwendungswiederherstellung bieten Die iDataAgents k nnen dazu verwendet werden die herk mmlichen Sicherungs und Wiederherstellungsvorg nge dieser Images auszuf hren ContinuousDataReplicator Agent Die ContinuousDataReplicator Agents CDR sind Softwaremodule die Schutz f r Anwendungsdaten und Dateisystemeagenten bieten indem Daten von einem Quellcomputer nahezu in Echtzeit auf einen Zielcomputer repliziert werden Durch das Erstellen von Wiederherstellungspunkten wird ein hohes Ma a
24. fwerkspaare in aufsteigender Reihenfolge anschlie en Port 2 and Laufwerke 3 4 und Port 3 and Laufwerke 5 6 Als alle Laufwerke in der ersten Bibliothek angeschlossen waren schlossen wir die zweite Bibliothek an An den beiden verbleibenden Ports verbinden wir den Port mit der niedrigeren Nummer Port 4 mit dem Datentr gerwechsler und den Laufwerken 1 und 2 Wir schlie en den letzten Port Port 5 an die beiden verbleibenden Laufwerke die Laufwerke 3 und 4 an SCSI Ziel Bei Zuweisen von SCSI Zielen haben wir wieder den Datentr gerwechsler der niedrigsten Zielnummer zugewiesen und sind in aufsteigender Reihenfolge fortgefahren und haben alle Ziele an s mtlichen SCSI Ports eindeutig benannt Beachten Sie dass wir Ziel 7 nicht verwendet haben da dieses Ziel normalerweise f r den SCSI Adapter reserviert ist Bei diesem Beispiel wird von einer Wide SCSI Implementierung ausgegangen Wenn wir Narrow SCSI verwendet h tten wof r nur sieben Ziele zur Verf gung stehen h tten wir die Reihenfolge der Zielnummerierung bei Bibliothek 2 erneut aufgenommen und die Ziele 0 bis 4 verwendet Nach oben Richtlinien zur Hardwarekonfiguration Direkt angeschlossene freigegebene Bibliotheken bersicht Setup der gemeinsamen Bibliothek bersicht Zur optimalen Nutzung der Bandbibliotheken erm glicht die Software es Ihnen den Datentr gerdatenwechsler und die Laufwerke in einer Bibliothek an unterschiedliche MediaAgents in der CommCell anzu
25. ge LUN zugewiesen ist dass die LUNs bei null beginnen in Folge verwendet werden und durchg ngig sind Wenn Sie das SAN zum ersten Mal konfigurieren wird die Verwendung der automatischen Adressierung empfohlen um sicherzustellen dass die LUNs diesen Kriterien entsprechen Sie k nnen anschlie end in den manuellen Modus zur ck wechseln um die gleichen Adressen einzustellen die der Router automatisch zugewiesen hat Zusammenfassung der SAN Konfiguration Im Folgenden werden die Probleme mit der SAN Konfiguration zusammengefasst die die F higkeit des MediaAgent zum Erkennen und Verwenden von SAN Speicherger ten beeintr chtigen k nnen Alle an ein SAN angeschlossenen MediaAgents m ssen einen HBA der gleichen oder kompatiblen Marke oder ein entsprechendes Modell und m glichst den gleichen Treiber und die gleiche Firmware verwenden Dies trifft auch auf alle Router zu Damit wird sichergestellt dass f r alle Ger te im SAN die gleiche Fibre Channel zu SCSI Adressenumsetzung verwendet wird Es muss die neueste Version der Firmware und Ger tetreiber verwendet werden Verwenden Sie vorzugsweise harte Adressen statt weicher Adressen um sicherzustellen dass sich die AL_PAs und Port_IDs nicht ndern Stellen Sie sicher dass jedem Ger t eine eindeutige AL_PA zugewiesen wird ndern Sie den Fabric Port der konfigurierten Ger te nicht die an ein Switched Netzwerk angeschlossen sind e Achten Sie darauf die durchg ngige Reihenfolge
26. geschlossen ist ben tigt einen speziellen Adapter einen HBA der Signale ber Fibre Channel Kabel versenden und empfangen kann e Bridge Router oder Gateway Diese Ausr stungskomponenten setzen Fibre Signale in Signale um die SCSI Ger te verarbeiten k nnen Fibre zu SCSI Kommunikation und umgekehrt Ein Gateway kann auch zwischen einem Fibre Channel Netzwerk und systemeigenen Fibre Ger ten kommunizieren Fibre zu Fibre Kommunikation Bridges Router und Gateways werden verwendet um Server und Speicherger te mit dem SAN zu verbinden e Hub In einem Fibre Channel Arbitrated Loop FC AL siehe unten ist der Hub das fehlertolerante Zentrum des Netzwerks mit dem Server und Speicherger te verbunden sind e Switch In der komplexeren Netzwerkumgebung mit Switched Fibre siehe unten ist die Switch das Zentrum des Gef ges oder der Infrastruktur des Netzwerks Server und Speicherger te sind mit der Switch verbunden die intelligenter ist und ber eine gr ere Bandbreite verf gt als ein Hub Es bestehen zwei grundlegende SAN Konfigurationen e Fibre Channel Arbitrated Loop FC AL Diese Konfiguration ist die logische Entsprechung eines logischen Fibre Rings an den alle Ger te angeschlossen sind FC AL wird durch Anschlie en von Ger ten an einen Hub implementiert Bandbreite und Speicherressourcen im Netzwerk werden in einem Pool zusammengefasst und von allen Ger ten gemeinsam genutzt MediaAgent a A SAN
27. guration verbindet ein SCSI Port den ersten MediaAgent mit der Bibliothek und ihren Datentr gerlaufwerken Die Portnummer kann zwischen Systemen variieren und h ngt davon ab ob bereits andere SCSI Ger te installiert wurden Ihr System kann beispielsweise ber interne Festplattenlaufwerke verf gen die Zielen an SCSI Port 0 zugewiesen sind SCSI Ziel Beim Zuweisen von SCSI Zielen haben wir wieder den Datentr gerwechsler der niedrigsten Zielnummer zugewiesen und sind in aufsteigender Reihenfolge fortgefahren und haben alle Ziele an der Bibliothek eindeutig benannt Die SCSI Ziele entsprechen der Nummer des physischen Laufwerks Nach oben Richtlinien zur Hardwarekonfiguration An ein SAN angeschlossene Bibliotheken bersicht e Das Basis SAN Setup bersicht zu SAN Adressen Richtlinien zur SCSI LUN Zuordnung f r SAN Bibliotheken Richtlinien f r SCSI Ziele Richtlinien f r Fibre Channel LUN e Einzelner Router Konfiguration von mehreren Bibliotheken e Mehrere Router Konfiguration einer Einzelbibliothek Vermeiden h ufig vorkommender Fehler e Vermeiden von nderungen der dynamischen Adresse Zusammenfassung der SAN Konfiguration bersicht Storage Area Networks SAN verursachen zus tzliche Konfigurationsprobleme die in den folgenden Abschnitten dargestellt werden WARNUNG Stoppen und deaktivieren Sie den Dienst Removable Storage Management RSM auf allen Windows 2000 Computern in einem SAN das die konfigurie
28. hr Datentypen verf gt ben tigt er einen iDataAgent f r jeden Datentyp Wenn Sie beispielsweise alle Daten auf einem Computer auf dem sich ein Microsoft Exchange Server befindet sichern m chten ben tigen Sie die folgenden iDataAgents e Ein Windows Dateisystem iDataAgent zum Sichern des Dateisystems des Computers e Ein Microsoft Exchange Datenbank iDataAgent zum Sichern der Datenbank In der CommCell Console w rde eine derartige Konfiguration als zwei iDataAgents auf einem Client Computer dargestellt Archive Management Agents Zu dieser Kategorie geh ren zwei Agententypen Es handelt sich um die folgenden e Migration Archiver Agents Migration Archiver Agents sind Softwaremodule die f r das regelm ige Verschieben unbenutzter oder unregelm ig benutzter Daten auf ihren Hostcomputern in den sekund ren Speicher verantwortlich sind Damit wird der Umfang der Daten im prim ren Speicher reduziert Das System bietet mehrere Agenten Jeder Agent ist dazu konzipiert eine andere Art von Daten zu verarbeiten Migration Archiver Agents senken den Zeitaufwand f r Sicherungen da sie die Datenmenge verringern die ein iiDataAgent sichern muss e Compliance Archiver Agents Compliance Archiver Agents sind Softwaremodule die f r die Langzeitspeicherung und das Indizieren von Daten zur Einhaltung von Sicherheits und Konformit tsstandards konzipiert sind Die prim re Funktion von Compliance Archiver Agents ist es Daten au erhalb der B
29. iaAgent und Client Computer m ssen ber ein Netzwerk mit dem TCP IP Protokoll konfiguriert werden Die folgenden Richtlinien werden empfohlen damit jeder Computer die Namen der CommCell Computermitglieder aufl sen und somit kommunizieren kann DNS Umgebung Eine DNS Umgebung bildet eine zentrale Stelle zum Aufl sen von Computernamen mit den entsprechenden IP Adressen Die Dokumentation Ihres Betriebssystems enth lt Informationen zum Einrichten und Verwalten von DNS Mehrfach vernetzte Commcell Computer Ein mehrfach vernetzter Computer ist ein Computer mit zwei oder mehr Netzwerkkarten Jede Netzwerkkarte im DNS muss einen eindeutigen Namen erhalten damit Name und IP Adresse in einem CommCell Computer richtig aufgel st werden k nnen Angenommen der Computername eines Computers lautet amber und die vollst ndig qualifizierten Hostnamen sind jeweils amber1 company com und amber2 company com Dieser Computer hat zwei Netwerkkarten mit den folgenden IP Adressen e Erste Netzwerkkarte 150 128 4 78 e Zweite Netzwerkkarte 150 128 6 32 Definieren Sie im DNS eindeutige Namen damit beide Schnittstellen aufgel st werden k nnen z B amberl company com 150 128 4 78 amber2 company com 150 128 6 32 Wenn ein Computername zu mehreren IP Adressen aufgel st wird verwendet die Software automatisch die zuerst aufgel ste IP Adresse Wenn allerdings diese erste IP Adresse nicht mehr erreichbar ist kann die Software nicht auf die and
30. ien um sicherzustellen dass sich die Port_IDs nicht ndern ndern Sie auch nicht die Fabric Ports der konfigurierten Ger te Einige Gateways funktionieren nicht einwandfrei mit den Fibre Channel Switches wenn die weiche Adressierung nicht aktiviert ist Auch lassen es einige SAN Gateways nicht zu dass Sie die weiche Adressierung deaktivieren Aktivieren Sie unter beiden Umst nden die weiche Adressierung LUNs Fibre Channel LUNs werden von Bridges Routern und Gateways eingestellt die die SCSI Adressen SCSI Port Ziel und LUN der angeschlossenen Ger te f r Fibre Channel Ger te umsetzen Router verf gen ber zwei Adressierungsmodi e Manuell Dieses Adressierungsschema setzt voraus dass Sie die LUN f r jedes an den Router angeschlossene Ger t automatisch anschlie en Automatisch In diesem Adressierungsschema weist der Router automatisch den angeschlossenen Ger ten LUNs zu Wenn jedoch Ger te hinzugef gt oder entfernt werden werden die Adressen der anderen angeschlossenen Ger te unter Umst nden neu zugewiesen In der Folge kann der MediaAgent nicht auf das Ger t zugreifen Beachten Sie dass LUNs bei null beginnen m ssen Sie m ssen auch in Folge und durchg ngig verwendet werden es d rfen keine Nummern bersprungen werden Verwenden Sie die manuelle Adressierung um sicherzustellen dass sich die LUNs der an den Router angeschlossenen Ger te nicht ver ndern Stellen Sie sicher dass jedem Ger t eine eindeuti
31. iese Software ist auf den Software Installations CDs verf gbar und kann w hrend der MediaAgent Installation installiert werden Weitere Informationen zum Installieren dieser Software finden Sie unter Installieren des ACSLS Clientdienstes unter Solaris Der ACSLS Server ist ber eine direkte SCSI an den Datentr gerwechsler der Bibliothek angeschlossen Jeder MediaAgent kommuniziert ber den TCP IP Port mit dem ACSLS Server Au erdem muss jeder MediaAgent mithilfe von SCSI Ports an die Laufwerke in der Bibliothek angeschlossen sein In den StorageTek Bibliotheken m ssen einige oder alle Laufwerke den MediaAgents zur ausschlie lichen Verwendung durch die CommCell Gruppe zugewiesen werden Die nicht zugewiesenen Laufwerke stehen anderen Anwendungen oder einer anderen CommCell Gruppe zur Verf gung Die folgenden Diagramme bieten einen berblick zur Hardwarekonfiguration die zum Konfigurieren der StorageTek Bibliothek mit dem ACSLS Server ben tigt wird SCSI STK Library MediaAgent1 scsi _ ACSLS Server 7 an 0 1 2 3 4 5 6 Other Applications 7 or other CommCells 8 9 Physical drive number STK Library Era Media Changer ACSLS Server _ Commcell 1 oO MediaAgent 2 Solaris 9 MediaAgent 1 Windows SN V vi V Other Applications e cee ee e or other CommCells eau Seas st os n TCP IP Physical drive number O oo nn sb WH Konfiguratio
32. it von der Bibliothek nummeriert Das erste Laufwerk in einer Bibliothek kann 0 sein in einer anderen Bibliothek jedoch 1 Details zur Bibliothek k nnen Sie der Dokumentation des Herstellers entnehmen e Weisen Sie SCSI Ziel 7 nicht einem Laufwerk zu das normalerweise fur den SCSI Adapter reserviert ist F r Wide SCSI Installationen 68 Pin stehen 15 Ziele zur Verf gung Setup einer Einzelbibliothek SCSI MediaAgent Scs Port a oO Yon Physical drive number gt Ww N SCSI Port In dieser Konfiguration stellt ein einzelner SCSI Port also Port 1 eine Verbindung zwischen dem MediaAgent und dessen Datentr gerlaufwerken her von denen in diesem Fall vier vorhanden sind Die Portnummer kann zwischen Systemen variieren und h ngt davon ab ob bereits andere SCSI Ger te installiert wurden Ihr System kann beispielsweise ein CD ROM Laufwerk einem Ziel auf SCSI Port 0 zugewiesen haben SCSI Ziel Beim Zuweisen von SCSI Zielen begannen wir bei Ziel O und setzten dies in aufsteigender Reihenfolge fort und passten die Zielnummer an den Standort des physischen Laufwerks an Wir h tten mit einer h heren Nummer beginnen k nnen wenn wir eine aufsteigende Reihenfolge begonnen h tten etwa 2 5 6 8 und 9 Richtlinien zur Konfiguration von Mehrfach SCSI Beachten Sie die folgenden Richtlinien wenn die Bibliotheken und Laufwerke ber zwei oder mehr SCSI Ports an einen MediaAgent angeschlossen sind Beachten Sie a
33. lease TOUR 2 5 und von BS Patch PHCO29328 F r Linux Computer werden nur Varianten mit einer glibc 2 3 oder 2 4 f r IPv6 unterst tzt F r Solaris Computer wird nur Solaris 9 und h her f r IPv6 unterst tzt F r Windows Computer werden nur Microsoft Windows Server 2003 Varianten und h her f r IPv6 unterst tzt Die Option F r gleichzeitige LAN Sicherungen optimieren wird nicht f r AlX MediaAgents unterst tzt die das Pv6 Protokoll verwenden Allgemeine Hardwarekonfiguration bersicht Bibliotheken Laufwerke und Datentr ger SCSI Verkabelung und Adapter bersicht Zahlreiche Installationsprobleme lassen sich vermeiden wenn Sie die Bibliotheken und Laufwerke der Datentr ger richtig einstellen Lesen Sie die entsprechenden Abschnitte bevor Sie die Speicherbibliotheken konfigurieren Alle Bandbibliotheken und Laufwerke k nnen direkt ber SCSI Busse oder ber Remote Verbindung ber ein Storage Area Network SAN an einen oder mehrere MediaAgents angeschlossen werden Au erdem ist der Zugriff auf die Laufwerke mit dem NDMP Protokoll ber einen NetApp Filer m glich Damit der MediaAgent die Datentr gerwechsler und Laufwerke in einer CommCell Gruppe verwalten kann muss ihm unter allen Umst nden Folgendes bekannt sein die SCSI Adresse oder NetApp Filer Laufwerkadresse jedes Ger ts der MediaAgent der das Ger t steuert und die Bibliothek zu der das Ger t geh rt Sie m ssen Bibliotheken und Laufwerke in folg
34. liothek wird dem Datentr gerwechsler der Bibliothek zugewiesen Wenn die Bibliothek ber zus tzliche Laufwerke verf gt w rde Ziel 7 bersprungen da der SCSI Controller standardm ig die SCSI ID 7 verwendet Die Zuweisungen w rden bei Ziel 8 fortgesetzt werden LUN Beim Zuweisen von Fibre Channel LUNs begannen wir bei 0 und wiesen die angrenzenden LUNs in aufsteigender Reihenfolge zu Im Diagramm werden nur die Aspekte der SCSI und FC Adressen zugewiesen die im Allgemeinen vom Benutzer konfiguriert werden In den Tabellen unten werden die vollst ndigen Adressenumsetzungen die der Router zwischen den SCSI Adressen Bus Ziel LUN und den Fibre Channel Adressen Schleife AL_PA LUN ausf hrt und die gegenl ufigen Umsetzungen angezeigt die der HBA des MediaAgenten ausf hrt Die auf der u eren linken Seite angegebenen SCSI Adressen sind die Adressen ber die SAN Ger te im Fenster Biblioheks und Laufwerkskonfiguration identifiziert werden Weitere Informationen zum Konfigurieren von Bibliotheken und Laufwerken im Fenster Bibliotheks und Laufwerkskonfiguration finden Sie unter Bibliotheks und Laufwerkskonfiguration Weitere Informationen zu den SCSI und FC Adressierungsschemata finden Sie oben unter bersicht zu SAN Adressen Beachten Sie dass der Schleife AL_PA und an SCSI Bus und Ziel in der Adresse links der Wert null zugewiesen wurde Die tats chlichen Werte h ngen von der SAN Konfiguration ab HBA Mapping Router Mappi
35. lle Richtlinien zur Konfiguration einer Einzel SCSI Wenn an den MediaAgent zwei oder mehr SCSI Ports angeschlossen sind versuchen Sie jedem Ger t eindeutige SCSI Ziele zuzuweisen auch wenn es sich um Ger te an unterschiedlichen SCSI Ports handelt Damit wird es einfacher sp ter bei Bedarf die Laufwerke zu identifizieren Verkn pfen Sie den Datentr gerwechsler immer mit dem niedrigsten Laufwerk in seiner Bibliothek Sie k nnen an einen MediaAgent zwei oder mehr Einzellaufwerke anschlie en Wenn Sie beabsichtigen Einzellaufwerke anzuschlie en weisen Sie diesen Laufwerken die SCSI Portnummern der untersten Ebene zu und reservieren die h heren Portnummern f r Bibliotheken In den folgenden Abbildungen sind mehrere Szenarien dargestellt die jede dieser Richtlinien veranschaulichen Einzelbibliothek Setup von zwei Einzellaufwerken SCSI Target _____ Stand Alone 0 ga Drive 1 Stand Alone Drive 2 SCSLPOrt 1 MediaAgent _ Media SCSI Port 2 Changer ve r _ Tm Ww N Drive 4 6 Drive 4 cn Physical drive number SCSI Port In dieser Konfiguration ist SCSI Port 1 an zwei Einzellaufwerke angeschlossen SCSI Port 2 stellt eine Verbindung zur Bibliothek und ihre Datentr gerlaufwerken her Wir verwenden den Port mit der niedrigeren Nummer also Port 1 f r die Einzellaufwerke und den Port mit der h heren Nummer also Port 2 f r die Bibliothek SCSI Ziel Beim Zuweisen von SCSI Zielen beganne
36. n Diese Software ist auf den Software Installations CDs verf gbar und kann w hrend der MediaAgent Installation installiert werden Weitere Informationen zum Installieren dieser Software finden Sie unter Installieren des ACSLS Clientdienstes unter Solaris Der ACSLS Server ist ber eine direkte SCSI an den Datentr gerwechsler der Bibliothek angeschlossen Au erdem muss der prim re MediaAgent ebenfalls ber den TCP IP Port an den ACSLS Server angeschlossen sein Jeder MediaAgent in der CommCell kommuniziert ber die folgenden Komponenten mit den Laufwerken in der Bibliothek e MediaAgent an Bridge Router Gateway mithilfe der SCSI Ports e Bridge Router Gateway zu einer SAN Switch mithilfe eines Fibre Channel Kabels e Die SAN Switch ist mithilfe der Fibre Channel Kabel an alle Laufwerke in der Bibliothek angeschlossen Im folgenden Diagramm wird eine bersicht zur Hardwarekonfiguration dargestellt die zum gemeinsamen Nutzen einer StorageTek Bibliothek durch mehrere MediaAgents mit DDS Konfiguration erforderlich ist ACH S Saver oes 7D nen seen MediaAgent 1 Windows MediaAgent 2 NetWare DDS Konfiguration mit SN6000 Der ACSLS Server ist ber eine direkte SCSI an den Datentragerwechsler der Bibliothek angeschlossen Au erdem muss der prim re MediaAgent ebenfalls ber den TCP IP Port an den ACSLS Server und SN6000 angeschlossen sein Jeder MediaAgent in der CommCell Gruppe kommuniziert ber die folgenden Komponen
37. n Sie 1sdev C c tape ein Es wird eine Liste aller am System angeschlossenen Bandlaufwerke angezeigt Tru64 1 Stellen Sie sicher dass alle Gerate Bibliotheken und Laufwerke einwandfrei angeschlossen sind 2 Listen Sie mit dem folgenden Befehl die an das System angeschlossenen Gerate auf hwmgr show scsi 3 Wenn keine Ger te zu sehen sind verwenden Sie folgenden Befehl um die Ger te automatisch zu erkennen hwmgr scan scsi NetWare 1 Stellen Sie sicher dass alle Ger te Bibliotheken und Laufwerke einwandfrei angeschlossen sind 2 Listen Sie mit dem folgenden Befehl die an das System angeschlossenen Ger te auf list devices Es wird eine Liste der Ger te angezeigt die an den NetWare Server angeschlossen sind Wenn keine Ger te zu sehen sind verwenden Sie folgenden Befehl um die Ger te zu erkennen nwconfig Wenn Sie ber eine Qlogic Karte verf gen und den Befehl IGNCFG verwenden um die Ger te anzuzeigen bearbeiten Sie den Ladebefehl f r Qlogic HAM mithilfe von 1GNcFc in der Datei Startup ncf Bevor Sie die Bibliotheken konfigurieren wird empfohlen dass Sie alle Custom Device Modules CDMs entladen die unter Umst nden geladen sind beispielsweise nwtape cdm Ermitteln Sie mit dem Befehl list storage adapters die geladenen CDMs und entladen Sie diese Module anschlie end mit dem Entladebefehl beispielsweise unload nwtape cdm Es wird auch empfohlen dass die Liste der Entladebefehle in autoexec ncf aufgenommen
38. n Verf gbarkeit der gesch tzten Daten in einem konsistenten Zustand erzielt Hierbei erstellt der QSnap Dienst auf dem Zielcomputer Snapshots die geladen freigegeben oder mit Copyback wiederhergestellt werden k nnen Au erdem k nnen Sicherungen der Snapshots der Dateisystemdaten oder Anwendungsdaten in einem konsistenten Zustand f r eine Wiederherstellung an einem gew nschten Zeitpunkt erstellt werden Storage Resource Management SRM Mithilfe von SRM k nnen Sie verf gbare Speicherressourcen wie Festplatten Dateisysteme und Netzwerkfreigaben ermitteln identifizieren und nachverfolgen um detaillierte Analysen in Form von Berichten und Zusammenfassungen zu erstellen Die SRM Software umfasst den SRM Server der die Berichts Engine bereitstellt die die Daten aus den verschiedenen SRM Agenten abruft Dabei handelt es sich um Client Agenten die Daten in den verschiedenen Betriebssystemen und Anwendungen erfassen Common Technology Engine Die Common Technology Engine besteht aus Softwaremodulen die die n tigen Tools f r das Management und die Verwaltung der Client Agenten sowie der Speichermedien bieten die mit der CommCell Konfiguration verknupft sind In den folgenden Abschnitten werden die Komponenten der Common Technology Engine beschrieben CommsServe Server Der CommServe Server f hrt alle CommCell Komponenten zusammen und koordiniert und verwaltet diese Der CommServe Server kommuniziert mit allen Agenten in
39. n einer direkt angeschlossenen Bibliothek mit SN6000 Der ACSLS Server ist ber eine direkte SCSI an den Datentr gerwechsler der Bibliothek angeschlossen Jeder MediaAgent kommuniziert ber den TCP IP Port mit SN6000 Au erdem muss jeder MediaAgent auch mit Fibre Channel Kabeln an SN6000 angeschlossen sein SN6000 mithilfe von Fibre Channel Kabeln ber Bridge Router an alle Laufwerke in der Bibliothek angeschlossen Die folgenden Diagramme bieten einen berblick zur Hardwarekonfiguration die zum Konfigurieren der StorageTek Bibliothek mit dem ACSLS Server im System mit StorageTek SN6000 ben tigt wird Tn ACSLS Server SCSI Target 0 i 1 i MediaAgent 1 ___ Windows 3 4 N MediaAgent 2 5 Solaris 2 6 i 7 i 8 i F i Scsl Physical drive number TCP IP FC DDS Konfiguration In einer DDS Konfiguration k nnen alle MediaAgent konfiguriert werden wenn Sie ber mindestens einen Windows oder Solaris MediaAgent verf gen Unter Unterst tzte Softwareversionen finden Sie Informationen zu den unterst tzten Versionen Dieser prim re MediaAgent muss ber die folgende Software verf gen e Wenn der prim re MediaAgent ein Windows MediaAgent ist m ssen Sie auf dem MediaAgent Computer eine Instanz des StorageTek Programms Library attach for Windows e Wenn der prim re MediaAgent ein Sun Solaris MediaAgent ist muss auf dem MediaAgent Computer der ACSLS Clientdienst installiert sei
40. n wir bei Ziel 0 und setzten dies in aufsteigender Reihenfolge fort und achteten darauf an den SCSI Ports eindeutige Ziele zu gestalten Setup einer Einzelbibliothek MediaAgent SCSI SCSI Port 1 Target Media a Changer SCSI Port oO BO N a Physical drive number SCSI Port In dieser Konfiguration verbinden zwei SCSI Ports den MediaAgent mit der Bibliothek und ihren Datentr gerlaufwerken Wir m ssen den Port mit der niedrigeren Nummer also Port 1 mit dem Datentr gerwechsler verbinden SCSI Ziel Beim Zuweisen von SCSI Zielen begannen wir bei Ziel 0 und setzten dies in aufsteigender Reihenfolge fort und achteten darauf an den SCSI Ports eindeutige Ziele zu gestalten Diese gleichm ige Vorgehensweise haben wir auch an SCSI Port 2 beibehalten wo die Zielnummern bei 3 begannen Setup einer Mehrfach Bibliothek SCSI Iarget nn amp O N o o SCSI Port 3 Library 1 Library 2 un er Dr N ya x 1 ESI Port 2 Mara 11 Physical drive number SCSI Port In dieser Konfiguration verbinden f nf SCSI Ports den MediaAgent mit zwei Bibliotheken die an jedem Port ber zwei Datentr gerlaufwerke verf gen Wie zuvor verbanden wir die niedrigste Portnummer mit dem Datentr gerwechsler in der ersten Bibliothek und den Laufwerken 1 und 2 Wir h tten jede Bibliothek als erste Bibliothek verwenden k nnen Anschlie end k nnen wir die n chsten Ports in aufsteigender Reihenfolge nach Portnummer an Lau
41. nen Bibliothek Konfiguration einer direkt angeschlossenen Bibliothek mit SN6000 DDS Konfiguration DDS Konfiguration mit SN6000 bersicht StorageTek Bibliotheken die von einem ACSLS Server gesteuert werden k nnen konfiguriert werden Derartige ACSLS gesteuerte StorageTek Bibliotheken k nnen von folgenden Komponenten gemeinsam genutzt werden e Mehrere MediaAgents in einer Commcell Gruppe e Mehrere CommCell Gruppen oder e CommCell Gruppen und andere Anwendungen wie Vault 98 usw Beachten Sie dass der ACSLS Servercomputer auch eine Komponente der CommCell Gruppe sein kann entweder ein MediaAgent oder ein Agent Das System kann eine StorageTek Bibliothek STK gemeinsam mit Vault98 oder anderen Anwendungen nutzen die ber den ACSLS Server auf die STK Bibliothek zugreifen Unterst tzte Softwareversionen In den Komponenten werden die folgenden Softwareversionen unterst tzt ACSLS Server unter Solaris 6 0 6 1 6 1 1 7 0 7 1 oder 7 2 STK Library Manager unter Windows 12 0 Windows MediaAgents Windows indows 2000 SEIDSEHLEBIETTEINEIEN indows 2003 Server 32 Bit und 64 Bit Informationen zu den Plattformen die von MediaAgents unterst tzt werden finden Sie unter Systemvoraussetzungen MediaAgent MediaAgents Solaris einschlie lich 32 Bit 2 7 Solaris 7 2 8 Solaris 8 2 9 Solaris 9 und Solaris 10 64 Bit 2 7 Solaris 7 2 8 Solaris 8 2 9 Solaris 9 und Solaris 10 Solaris 8 32 Bit und 64 Bit Sun Cluster
42. ner LUN zu die niedriger ist als die LUNs seiner Laufwerke Andernfalls werden Laufwerke unter Umst nden mit der falschen Bibliothek verkn pft oder unzutreffend als Einzellaufwerke erkannt e Weisen Sie f r jeden Router LUNs zu Beginnen Sie bei null und fahren Sie in aufsteigender Reihenfolge fort berspringen Sie keine Nummern in der Reihenfolge In den folgenden Abbildungen werden mehrere Szenarien zum Veranschaulichen dieser Richtlinien dargestellt Einzelner Router Konfiguration von mehreren Bibliotheken LUN l SCSI SCSI Bus 0 Library 1 Iarge ied N gt a 0 MediaAgent 1 SCSI Bus 1 2 Drive 2 2 Library 2 Media Fibre Channel FC 3 Changer 3 SCSI cn cn Physical drive no Im Diagramm wird von links nach rechts das Folgende dargestellt Ein MediaAgent enth lt einen HBA der den MediaAgent ber eine Fibre Channel Switch mit einem SAN Router verbindet Im Fibre Netzwerk werden SAN Ger te von den Fibre Channel LUNs kontaktiert die ber die vom Hersteller des Routers angebotene LUN Zuordnungsschnittstelle eingestellt werden Der Router ist ber SCSI Busse und Kabel mit den beiden Bibliotheken verbunden In den Bibliotheken hat jedes Ger t ein SCSI Ziel das ber die vom Hersteller der Bibliothek angebotene Schnittstelle eingestellt wird SCSI Ziel Beim Zuweisen von SCSI Zielen wird Ziel O zuerst zugewiesen die anderen Ziele folgen in aufsteigender Reihenfolge Das niedrigste Ziel in der Bib
43. ng SCSI KHBA FC FC t Router e SCSI Bo To Lo Loop AL_PA Lo LooppAL_PAp Lo BoTo Lo BoToLy WL we L Boflo BoTol2 ob HM Lo BoTako BoToLs u amp HL ByTaky BoToLs W a on Lg By Tabo BoToLs an Ls Ls B TsLp Mehrere Router Konfiguration einer Einzelbibliothek SCSI i l Target LUN scs Bus 0 Library 1 larget S N Crane SCS Bus 1 9 oO J SAN Switch 1 i 2 MediaAgent 7 s sea ne Fibre Channel FC 0 Router ss nn e o N cn Physical drive no Mit dieser Konfiguration kann die Leistung fur eine Bibliothek gesteigert werden die zahlreiche Laufwerke enthalt Im Diagramm wird von links nach rechts das Folgende dargestellt Ein MediaAgent enthalt einen HBA der den MediaAgent ber ein Fibre Channel Netzwerk mit einer SAN Switch verbindet Die Switch ist an zwei SAN Router angeschlossen Im Fibre Netzwerk werden SAN Ger te von den Fibre Channel LUNs kontaktiert die ber die vom Hersteller des Routers angebotene LUN Zuordnungsschnittstelle eingestellt werden Der Router ist ber SCSI Busse und Kabel an eine einzelne Bibliothek mit sechs Laufwerken angeschlossen In der Bibliothek hat jedes Ger t ein SCSI Ziel das ber die vom Hersteller der Bibliothek angebotene Schnittstelle eingestellt wird SCSI Ziel Beim Zuweisen von SCSI Zielen begannen wir bei Ziel 0 und setzten die Zuweisung in aufsteigender Reihenfolge fort Wir ha
44. ngen f r das Konfigurieren optischer Bibliotheken 9 Richtlinien zur Hardwarekonfiguration An einen ACSLS Server angeschlossene STK Bibliotheken Konfiguration einer direkt angeschlossenen Bibliothek o DDS Konfiguration 10 Richtlinien zur Hardwarekonfiguration An einen Scalar Distributed Library Controller SDLC angeschlossene ADIC Bibliotheken o Softwarevoraussetzungen o Hardwarevoraussetzungen CommCell Architektur berblick Einf hrung Client Agenten iDataAgents Archive Management Agents QuickRecovery Agents ContinuousDataReplicator Agent Common Technology Engine e CommServe Server e MediaAgents CommCell Console Inhalts Indizierung und Suche CommcCell Installationen Einf hrung Diese Software bietet eine Reihe leistungsf higer Speicher Management Tools mit denen Sie Ihre unternehmenskritischen Daten verschieben und verwalten k nnen Mit diesen Tools k nnen Sie Daten in den Computersystemen Ihres Unternehmens speichern und abrufen Das System besteht aus integrierten Softwaremodulen die in einer CommCell Konfiguration gruppiert werden k nnen Jede CommCell Konfiguration setzt sich aus folgenden Hauptkomponenten zusammen e Einer oder mehr der folgenden Client Agenten o iDataAgents die Sicherungs und Wiederherstellungsvorg nge ausf hren o Archive Management Agents zu denen Agenten zur Migration von Archivierungs und Wiederherstellungsvorg ngen geh ren und die Complianc
45. ommServe Computers einzugeben F r die zuverl ssige Funktionsweise der Netzwerkkommunikation ist die einwandfreie Aufl sung von Name IP Adresse von grundlegender Bedeutung Internetprotokolle CommCell Computer k nnen mit den folgenden Versionen der Internetprotokolle IP betrieben werden e Pv4 auf allen Windows Unix und Novell Client Computern e Pv6 auf den folgenden Windows und Unix Computern weitere Informationen finden Sie unter Unterst tzung weiter unten Anmerkungen zu IPv6 Der CommServe Computer erfordert dass IPv4 dauerhafte Lizenzen erh lt Allerdings kann f r den CommServe Computer sowohl IPv4 als auch IPv6 aktiviert sein wenn mehrere Schnittstellenkarten verwendet werden Wenn die Client Computer in der CommCell das Pv6 Protokoll verwenden m ssen CommServe und der MediaAgent ebenfalls das IPv6 Protokoll verwenden Konfiguration Zum Aktivieren der CommCell Funktion f r Windows Computer in einem I Pv6 Netzwerk m ssen Sie die folgenden Registrierungsschl ssel verwenden nDisplayInterfaceFamily Dieser Schl ssel bietet die M glichkeit CommCell Komponenten in einer IPv6 Umgebung auf Computern zu installieren Dieser Schl ssel muss vor der Installation von Softwarekomponenten manuell auf jedem Computer in der CommCell Gruppe erstellt werden Beachten Sie dass dieser Schl ssel nur f r die Dauer der Softwareinstallation IPv6 Unterst tzung bietet nPreferredIPFamily Dieser S
46. py dik contreliens Media Device Manager IJ Poppy disk dives Changers Eh IDE ATAJATAP cortrallers Removable Storage gt Keyborrds Disk Detraginerter u Median Qrangers Disk Management WE ADIC Seale 100 library fe Services and Aoplcatiors Mice ard other painting devices Montos Nerwork adapters 4 Other devices Y Ports COM amp LPT 575 and RAID controlers Tape E Sound video and game controler Drives m System devices FB Tape drives a QUANTI MA TIIM SOSI Sequential Den D QUANTUM OLT70DJ SCSI Soaunntin Davies ID QUANTUM DLT7COI SCSI Sequential Osvice WD QUANTUM OLT70D St Sequential Device 4 QUANTUM OLT700 SCSI Sequential Device a QUANTUM DLT 7009 ST Sequential Device ue Unwarsal Sanal Bus cortrelines 2 Erweitern Sie Band oder Festplattenlaufwerke und wahlen Sie die Laufwerke aus Klicken Sie mit der rechten Maustaste und w hlen Sie Eigenschaften aus um zu berpr fen ob die Laufwerksinformationen korrekt sind Pr fen Sie den Ger testatus Und stellen Sie sicher dass das Ger t einwandfrei funktioniert Wenn die Laufwerke nicht aufgef hrt sind ermitteln Sie das Ger t und installieren den entsprechenden Treiber Weitere Informationen zu diesem Task finden Sie im Benutzerhandbuch des Herstellers von Bibliothek und Ger t Achten Sie bei Ger ten die die iSCSI und Storport Treiber nutzen darauf dass der mittlere Wechsler fur die Bibliothek im Windows Fenster Computerverwaltung aktiviert ist F r alle ande
47. ren Treiber empfehlen wir dass der Datentr gerwechsler im Windows Fenster Computerverwaltung deaktiviert wird 1 W hlen Sie im linken Bereich des Fensters Computerverwaltung die Option Ger te Manager und erweitern Sie im rechten Bereich die Datentr gerwechsler 2 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Bibliothek mit dem Datentr gerwechsler und w hlen Sie nach Bedarf Aktivieren oder deaktivieren aus Zu Anfang wenn Sie den Computer zum ersten Mal nach der Installation des MediaAgent starten achten Sie darauf dass Removable Storage Management deaktiviert ist 1 F hren Sie einen der folgenden Vorg nge aus o Deaktivieren und beenden Sie den RSM Dienst im Bereich Service o Wenn der RSM Dienst nicht deaktiviert werden kann berpr fen Sie ob alle Zielbibliotheken und laufwerke in der Liste im Ordner storage removable storage physical locations deaktiviert oder nicht vorhanden sind Solaris 1 Stellen Sie sicher dass die richtigen Treiber f r die SCSI HBA FC Karte installiert sind und einwandfrei funktionieren 2 Stellen Sie sicher dass alle Ger te Bibliotheken und Laufwerke einwandfrei angeschlossen sind HP UX HP UX MediaAgent erfordert dass die Kernelmodule stape sct1 und schgr geladen sind um Bandbibliotheken zu verwenden Installieren Sie diese Kernelmodule ber folgende Schritte 1 An der Unix Eingabeaufforderung geben Sie sam ein 2 W hlen Sie im Manager Dialogfeld System Administration die
48. rten gemeinsam genutzten Band und optischen Laufwerke erkennen kann Dazu geh ren andere MediaAgents und auch andere Rechner auf denen keine Komponenten installiert sind Hierbei handelt es sich um eine sehr wichtige Voraussetzung da Datensch den auftreten wenn RSM und MediaAgent gemeinsam auf einem Rechner in dem SAN ausgef hrt werden und zur gleichen Zeit auf das gleiche Laufwerk zugreifen Wir empfehlen dass in einer SAN gest tzten Umgebung unbedingt eine Hardware Zoneneinteilung f r Bandlaufwerke implementiert wird so dass nur die dazu bestimmten MediaAgents die Ger te erkennen und steuern Damit werden die berfl ssige berwachung und der Zugriff dazu nicht bestimmter Rechner auf die Ger te auf ein Minimum reduziert Das Basis SAN Setup Ein Storage Area Network SAN ist ein Fibre Channel Netzwerk das f r Sicherungsdaten bestimmt ist SAN steigert die Leistung von Sicherungs und Wiederherstellungsvorg ngen und senkt die Auslastung im Local Area Network LAN eines Unternehmen und setzt Kapazit ten f r die blichen Gesch ftsabl ufe und die Kommunikation frei Sie k nnen die SAN Umgebung darauf konfigurieren die Vorteile der Funktion Dynamic Drive Sharing DDS zu nutzen und Laufwerke gemeinsam von mehreren MediaAgents in einer CommCell Gruppe innerhalb einer SAN Umgebung nutzen zu lassen Zu den grundlegenden SAN Komponenten geh ren e Host Bus Adapter HBA Jeder Computer der an ein Fibre Netzwerk an
49. schlie en Das System erstellt einen Laufwerkpool f r die Laufwerke in einer Bibliothek die ber einen bestimmten MediaAgent angeschlossen ist Der Datentr gerwechsler der Bibliothek ist zwar an einen MediaAgent angeschlossen jedoch verf gen s mtliche MediaAgents die an die Bibliothek angeschlossen sind mithilfe der zentralen Software ber Zugriff auf den Datentr gerwechsler Befolgen Sie die folgenden Richtlinien wenn die Bibliotheken gemeinsam von zwei oder mehr MediaAgents genutzt werden und direkt an sie angeschlossen sind e Wenn Sie einen MediaAgent konfigurieren der den Datentr gerwechsler einer freigegebenen Bibliothek steuert befolgen Sie die Richtlinien unter Richtlinien zur Konfiguration von Einzel SCSI Wenn Sie einen MediaAgent konfigurieren der an Laufwerke in einer Bibliothek aber nicht an den Datentr gerwechsler angeschlossen ist weisen Sie diesen Laufwerken die niedrigsten verf gbaren SCSI Ziele zu Wir empfehlen dass Sie die SCSI Ziele in aufsteigender Reihenfolge entsprechend der Laufwerksposition zuweisen Die Nummer des SCSI Ziels sollte m glichst dem Standort des physischen Laufwerks entsprechen Damit wird die Administration von Bibliothek und Laufwerk erleichtert Setup der gemeinsamen Bibliothek SCSI Target Media o _ Changer MediaAgent 1 SCSI Porti _ a Drive 3 a f 2 Oo N MediaAgent 2 SCSI Po t1 Physical drive number SCSI Port In dieser Konfi
50. sind d rfen Sie sie nicht mischen z B durch Anschlie en eines unsymmetrischen Adapters Kabels oder Terminators an ein differenzielles Laufwerk Treiberkonfigurationen bersicht Windows 2000 und Windows 2003 Server Solaris HP UX AIX Tru64 NetWare Linux bersicht Wenn Sie die Speicherdatentr ger angeschlossen und konfiguriert haben m ssen Sie berpr fen ob die Treiber auf dem Computer auf dem Sie den MediaAgent installieren m chten betriebsbereit sind und einwandfrei funktionieren Nehmen Sie die berpr fung vor bevor Sie die MediaAgent Software installieren Die folgenden Schritte umfassen nicht s mtliche Aspekte unterst tzen Sie jedoch dabei die h ufigsten Konfigurationsprobleme zu ermitteln Stellen Sie sicher dass alle SCSI Adapter und Bandger tetreiber installiert sind Windows 2000 und Windows 2003 Server Sie k nnen im Men Start ber die Optionen Programme Verwaltung Computerverwaltung auf das Fenster Computerverwaltung zugreifen 1 Achten Sie darauf dass im Fenster Computerverwaltung der angeschlossene Datentr gerwechsler und die Bandlaufwerke und optischen Laufwerke f r die Bibliothek aufgef hrt sind oO Computer Management 4A See a 1 Ele aton gew window tel l e i g Comeuter Management Local Wy Syston Too Computer 4 Evert Weser Gee Disk chives E Shared Folders 9 Display adapters Local Users and Groups th MODA drives Performance Logs and Aleta E Pep
51. teller von Bibliotheken und Laufwerken raten dringend davon ab f r die Datentr gerwechsler oder Laufwerke die eingebetteten SCSI Controller in der Hauptplatine des Servers zu verwenden Daher m ssen alle Bibliotheken und Laufwerke ber dedizierte SCSI Karten an den MediaAgent Computer angeschlossen werden Mit den folgenden Richtlinien zur Hardwarekonfiguration kann der manuelle Zuordnungsprozess weitestm glich vermieden werden Wenn Sie diese Richtlinien umsetzen erkennt der MediaAgent Laufwerke in ihrer physischen Reihenfolge und verkn pft sie mit den zutreffenden Bibliotheken Zwar kann auch mit anderen SCSI Konfigurationen ein einwandfrei funktionierendes System hergestellt werden aber wir empfehlen unbedingt diese Richtlinien einzuhalten und damit h ufig vorkommende Fehler zu vermeiden Richtlinien zur Konfiguration von Einzel SCSI Beachten Sie die folgenden Richtlinien wenn die Bibliotheken und Laufwerke ber nur einen SCSI Port an einen MediaAgent angeschlossen sind Wenn Sie eine neue Bibliothek installieren m ssen Sie ein SCSI Ziel auf dem Datentr gerwechsler und jedem Laufwerk in der Bibliothek einstellen Spezifische Anweisungen finden Sie in der Dokumentation des Herstellers e Wenn Sie beabsichtigen Einzellaufwerke anzuschlie en weisen Sie den Einzellaufwerken die niedrigsten Ziele zu und reservieren die h heren Zielnummern f r die Datentr gerwechsler und die ihnen entsprechenden Laufwerke f r regul re Bibliothek
52. ten mit den Laufwerken in der Bibliothek MediaAgent an Bridge Router Gateway mithilfe der SCSI Ports Bridge Router Gateway zu SN6000 mithilfe eines Fibre Channel Kabels SN6000 zu einer SAN Switch mithilfe eines Fibre Channel Kabels Die SAN Switch ist mithilfe der Fibre Channel Kabel an alle Laufwerke in der Bibliothek angeschlossen Im folgenden Diagramm wird eine bersicht zur Hardwarekonfiguration dargestellt die zum gemeinsamen Nutzen einer StorageTek Bibliothek durch mehrere MediaAgents mit DDS Konfiguration mithilfe von SN6000 erforderlich ist ACSLS Server SCSI o Changer pre rh weak Drive 5 Physical drive number oo ss o mm fF WHY Nach oben Richtlinien zur Hardwarekonfiguration An einen Scalar Distributed Library Controller SDLC angeschlossene ADIC Bibliotheken Softwarevoraussetzungen Hardwarekonfiguration e Konfiguration einer direkt angeschlossenen Bibliothek e DDS Konfiguration Softwarevoraussetzungen In den Komponenten werden die folgenden Softwareversionen unterst tzt MediaAgents Windows Windows 2000 Windows 2003 Server 32 Bit Scalar Distributed Library Controller SDLC DAS Client Software ADI C Bibliothek ADIC 1000 oder h her Der Datentr gerwechsler muss an dem Computer angeschlossen werden auf dem die SDLC Software installiert ist Abhangig von der Konfiguration k nnen einige oder alle Laufwerke an diesen Computer angeschlossen werden W
53. werden Djava net preferIPv Addresses true Beispiel C Programme Java jrel1 6 0 bin javaw exe jar cv jar cranberry 8401 oemid 1 Djava net preferIPv6Addresses true Beachten Sie dass diese Konfiguration fur die CommCell Console nur als Einzelanwendung unterst tzt wird Wenn Sie die CommCell Console als webgest tzte Remote Anwendung ausf hren erhalten Sie immer eine IPv4 Adresse e Um die CommCell Console als webbasierte Remote Anwendung in einer IPv6 Umgebung auszuf hren muss der Webalias entweder die Pv6 Adresse oder einen Hostnamen enthalten der zur IPv6 Adresse aufgel st wird Anmerkungen zum Outlook Add In e Zum Ausf hren von Stub Recalls mit dem Outlook Add In in einer IPv6 Umgebung muss der Registrierungsschl ssel ipfamilypref darauf konfiguriert sein das IPv6 Protokoll zu akzeptieren Dieser Schl ssel muss auf allen Computern konfiguriert sein auf denen das Outlook Add In installiert ist Anmerkungen zum File Archiver e Windows Computer k nnen unter Umst nden abst rzen und einen Bluescreen anzeigen wenn in folgenden Situationen auf eine Datei zugegriffen wird o Die Datei befindet sich auf einem Celerra Dateiserver o F r die Datei wurden Offline Attribute eingestellt O Die Dienste die Offline Dateiwiederherstellungen verarbeiten sind deaktiviert oder nicht verf gbar o Auf dem Windows Client Computer wurde IPv6 installiert und aktiviert Die Dienste die Stub Dateiwiederherstellungen verarbeiten
54. wird um zu verhindern dass diese Module nach den folgenden Neustarts des Systems nicht mehr geladen werden Linux In Linux MediaAgents k nnen Sie mit dem Hardware Browser oder dem Terminal eine Liste der SCSI Ger te und Bandlaufwerke anzeigen um die angeschlossenen Ger te einzusehen Verwenden des Hardware Browsers 1 2 Stellen Sie sicher dass alle Ger te Bibliotheken und Laufwerke einwandfrei angeschlossen sind Installieren Sie die erforderlichen Treiber f r die SCSI Ger te Mithilfe von beispielsweise GNOME k nnen Sie ber die folgenden Optionen auf den Hardware Browser zugreifen Wechseln Sie im Men Start zu System Hardware Browser Auf einem Linux Computer k nnen Sie die Bibliotheken und Laufwerke im Hardware Browser anzeigen Klicken Sie auf die SCSI Ger te um eine Liste der SCSI Adapter anzuzeigen die auf dem Computer verf gbar sind D ROM Drives Selected Device Flop Hard D vos AX 7c51 Network devices G4 A1240 Saon device Tope Drive USB device Eco Cards Device hfomaton Manulactar Adagk Driver selon Device NA Klicken Sie auf die Bandlaufwerke um eine Liste der an den Computer angeschlossenen Bandlaufwerke anzuzeigen CD ROM Drves Selected Device Floppy Disks Hard Drives Quant DLT 000 Nebwort devices Ganin DLT 7DDO SCH devices Quante DLT 000 Syston davicas Guanine DLT7DOO USA devices Video cards Verwenden des Terminals 1 2 Stellen Sie

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