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Benutzerhandbuch Ausgabe 08/2004

1. C 1 Ma bl tter f r SIMODRIVE POSMO A 75 W ur C 263 08 04 lan 982692000 SEES ES ed e4 Uutg dAL uabtspug Bal mmer EE gez 22r get Sun 24 ANG W ASH Bungneuypsien g gr d Y jqe Ela HL eqeueBusjsueId NW a Wuel papes y Bd4 Bungneupsuan Bd MSZ VOWSOd 3AIHQONIS x l og 99 696 1 os oeg g S44 t E n i HIEN EM ScxE9 99 62s z geg oe A eoer z E Fr a gz oe EN ScxEg 98 sg el s og 160 8 eeng k oul wN nb o Duueufut d 10 0N yau luw youi juw sabejs 1e 9 1UEWOWYSAPYSIZUY d 1 00 q uajnjs q n 9 Leg F z8g r Gan Jeng ql EEN EE seo l 1001 egal a Gi ga ee vi ol gaz 8L 120 Feze2 vl mt oul Gd S EECH g Lo en rz Ara SE ER Ir lo FloRe Sa Nao Sig Sla H e g wo a a3 i SP z EES e Se S ISO 4 kb De Ei lo SS CG bam Jan ale e2 7 2 Es H a EA 8 u A 1299 q n 9 g ng JOysem Daun Y aus go NI
2. lb _ Programm rwor Bi a steuerwort RW ar On a 1 pa sol P17 P18 P20 eo Ssol P54 A AE Dia lagegeregelt P19 list Pis P57 m gt Eg M p22 P16 P28 Ge Lageregler i Sist A IS mL Parameter Me signale P8 Maximaldrehzahl 1 Stromistwert P9 Hochlaufzeit 2 Drehzahlistwert P10 Maximalgeschwindigkeit 3 Drehzahlsollwert P15 Umkehrlosekompensation 4 Lageistwert P16 Maximaler berstrom 5 Stromsollwert aus Drehzahlregler P17 P Verst rkung n Regler 6 Stromsollwert gegl ttet P18 Nachstellzeit n Regler Hinweis P19 Kv Faktor Lagekreisverst rkung Diese Signale k nnen ber die analogen P20 Stromsollwertgl ttung MeBausg nge ausgegeben werden P21 Drehzahlsollwertgl ttung gt siehe Kapitel 6 3 P22 Maximalbeschleunigung P23 Ruckzeitkonstante P28 Maximalstrom P54 P Verst rkung n Regler Stillstand wenn P56 2 1 Standard vor SW 1 3 P57 P Verst rkung Halteregler Stillstand wenn P56 2 0 Standard ab SW 1 3 Hinweis Weitere Informationen zu den Parametern gibt es in der Parameterliste gt siehe Kapitel 5 6 2 Bild 3 9 Regelungsstruktur Betriebsmodus Positionieren bei SIMODRIVE POSMO A Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 3 87 3 Inbetriebnahme 05 03 3 3 Achsinbetriebnahme 3 3 2 Beschreibung Regelungsstruktur Drehzahls
3. S w QO Ber u E O m S 3L 5M SL x3 x5 S m e ch SC x6 x9 a S var DO Key 1M SS S VS GAS e SH Sa ES gt S SEI m m ANM GC O ji X4 Le X7 PROFIBUS DP Kabel Laststromversorgung interne Schnittstelle Ein Ausgang Li Ein Ausgang 3L 24 V Elektronikversorgung Eingang optional E 3M 0 V Masse X 1VS Versorgung 1 Hinweis UO Digitaler Ein Ausgang 1 Schraubendreher f r Klemmen Schlitzschrauben 1M 0 V Masse Wo Gr e Anzugsmoment 2VS Versorgung 2 X1 und X2 1 0 5 x 3 5 0 6 0 8 Nm 1 Q2 Digitaler Ein Ausgang 2 X3 X4 und X5 0 0 4x2 5 0 22 0 25 Nm 2M 0 V Masse ALA 24 V Elektronikversorgung Ausgang optional 4M 0 V Masse Bild 2 14 Anschlu deckel bei SIMODRIVE POSMO A von unten Siemens AG 2004 All Rights Reserved Vorsicht Im Auslieferzustand sind die Schrauben in den Klemmen nicht angezo gen Diese sind insbesondere auch bei nicht belegten Anschl ssen mit dem angegebenen Anzugsmoment anzuziehen da die Schrauben sonst bei hoher Vibrationsbeanspruchung herausfallen k nnen SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 2 41 2 Einbauen und Anschlie en 08 03 2 3 Anschlu und Verdrahtungs bersicht Anschlu deckel Die Kabelabgangsrichtung ist im Standardfall entgegen der Motor Kabelabgangs antriebswelle nehtung ander Je nach den Einbauverh ltnissen k
4. ES gt SD o Die Auftragskennung zur Wert nderung kann aus der im Format angegebenen Datenbreite 2 oder 4 ab geleitet werden Beispiele 12 gt AK 2 bei Array Parameter AK 7 C4 gt AK 3 bei Array Parameter AK 8 Formate gt siehe in Kapitel 4 3 die Tabelle 4 16 Verfahrsatz 1 und 2 Verfahrsatz 3 bis 27 Verfahrsatz 1 und 2 Verfahrsatz 3 bis 27 Negativer Wert Drehzahl P82 x P26 e P24 e P8 drehzahlgeregelter Betrieb Drehzahl P82 x P24 P8 lagegeregelter Betrieb Geschwindigkeit P82 x e P24 e P10 Beschleunigung P83 x P27 P25 e P9 drehzahlgeregelter Betrieb Beschleunigung P83 x e P25 P9 lagegeregelter Betrieb Beschleunigung P83 x e P25 e P22 gt Drehrichtungsumkehr des Motors Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 5 137 5 Beschreibung der Funktionen 02 99 5 3 Verfahrs tze programmieren nur pos Betrieb P700 2 PSW Prog wort rammsteuer P80 28 Tabelle 5 6 Aufbau des Programmsteuerwortes PSW P80 28 Das Programmsteuerwort bestimmt das generelle Verhalten eines Ver fahrsatzes Bit Beschreibung Signalzustand Beschreibung wirksam f r Ein zels tze Position und Geschwindigkeit vorgeben lagegeregelt 0 Bewegungsart ja m Drehzahl vorgeben drehzahlgeregelt Positionier
5. Bild 2 21 Potentialausgleichsleiter bzw Schutzverbindunggsleiter Beispiel Im Bild 2 22 ist folgendes vorbereitetes Kabel dargestellt Vorbereitete Kabel f r die Montage e Kabel f r PROFIBUS mit Elektronikstromversorgung Bild 2 22 Beispiel Vorbereitetes Kabel f r PROFIBUS Siemens AG 2004 All Rights Reserved 2 50 SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 02 99 2 Einbauen und Anschlie en 2 4 Montage von SIMODRIVE POSMO A 2 4 3 Vorbereitete Kabel in Anschlu deckel montieren Wie werden die F r die Montage der vorbereiteten Kabel in den Anschlu deckel gibt es vorbereiteten Ka folgende Reihenfolge siehe Bild 2 23 bel montiert 1 Wu Mutter Blindstopfen und Klemmeinsatz Dichtung von PG Ver schraubung l sen Mutter und Klemmeinsatz Dichtung auf die Leitung schieben Schirmgeflecht aufsplei en Isolierfolie darunter entfernen Schirm mu O Ring ca 2 mm berdecken berstehende Schirmdr hte glatt abschneiden Mutter mit Klemmeinsatz Dichtung zusammenf hren In PG Verschraubung einsetzen und Mutter festziehen Kabelenden auf der Unterseite des Anschlu deckels anschlie en Punkt 1 M20 Verschrau bung Mutter Blindstopfen Klemmeinsatz Dichtung O Ring Schirm Punkt 2 Punkt 3 bung Punkt 4 Punkt 5 Verdrahtung an X20 Bild 2 23 Wie werden die vorbereiteten Kabel montiert Siemens AG 2004 All Rights Reserved SI
6. 22 sn nnene nennen nennen nennen nenn Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 XV Inhaltsverzeichnis xvi Kommunikation ber PROFIBUS DP asasansnsnsnsnsunnsnsnnnnnnennnnn 4 1 Allgemeines ber PDPROEIDUIG DP 4 2 Proze daten PZD Bereich 4 2 1 Beschreibung der Steuersignale Daten zum Antrieb 4 2 2 Beschreibung der Zustandssignale Daten vom Antrieb 4 2 3 Beispiel Antrieb ber die Steuersignale mit Tippen 1 fahren 4 2 4 Beispiel Antrieb ber die Steuersignale mit n soll fahren 4 2 5 Ablaufplan Drehzahlver nderbare Antriebe 4 3 Parameterbereich PKW Bereich 4 3 1 Aufbau und Beschreibung des Parameterbereichs 4 3 2 Beispiel Parameter lesen ber PROFIBUS 4 3 3 Beispiel Parameter schreiben ber PROFIBUS 22222 4 4 Einstellungen am PROFIBUS DP Master 222snseeas nn 4 4 1 Allgemeines zum DP Master 22 2222 neeasseennnene en 4 4 2 Neue Ger testammdatei GSD installieren 4 4 3 Betrieb des Slaves mit Fremdmaster 2222 sn eeeneen nn Beschreibung der Funktionen 5 1 Betriebsmodus ab SW 30 5 2 Betrieosmodus Drehzahlsollwert P700 1 ab SW 2 0 5 2 1 Allgemeines zu Betriebsmodus Drehzahlsollwert 5 2 2 Hochlaufgeber 5 2 3 Drehrichtungsumkehr 5 2 4 Anzeige des Lageist
7. Referenziere auf auftretende Nullmarke Definierte Wartezeit zum n chsten Verfahrsatz Neue Bestellnummern MLFB f r Ersatzteile Neue Bestellnummern MLFB f r UL Zulassung 75 W und 300 W Motor SIMODRIVE POSMO A 75 W und 300 W haben die UL Zulassung erhalten Die UL File Nummer lautet E192450 Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 Vorwort Motor Version Zwischen der Version des Positioniermotors dem Softwarestand der Softwarestand Antriebssoftware dem Motortyp und SimoCom A gibt es folgende Motortyp Zusammenh nge SimoCom A Tabelle 1 3 Version Softwarestand Motortyp SimoCom A Motor Version Software Verwendung SimoCom A steht auf dem Motor stand 75 W Motor 300 W Motor 75 W Motor 300 W Motor einsetzbar Version A 1 0 ja nein nein B 1 1 ja nein nein C 1 1 ja nein nein D 1 2 ja nein nein E 1 2 ja nein nein F 1 3 ja nein nein Ge G H A 1 4 ja ja nein Jk B C 1 5 ja ja ja 1 0 2 0 3 0 L D 1 6 ja ja ja 3 0 M E 2 0 ja ja ja 4 0 N F 2 1 ja ja ja 4 2 Aus den folgenden Parametern k nnen Informationen zum Positioniermotor gelesen werden P0052 HW Version P0053 SW Version P0964 ab SW 1 4 Ger teidentifikation siehe Kapitel 5 6 2 Definition Qualifiziertes Personal im Sinne dieser Druckschrift bzw der Was ist Warnhinweise auf dem P
8. ab SW 1 2 Bm Drehzahlsollwert keine Funktion 91 A RMB 4 Bm Positionieren Wert direkt aus R ckmeldebyte bernehmen Bit 4 ab SW 1 2 Bm Drehzahlsollwert keine Funktion 92 A RMB 5 Bm Positionieren Wert direkt aus R ckmeldebyte bernehmen Bit 5 ab SW 1 2 Bm Drehzahlsollwert keine Funktion 93 A RMB 6 Bm Positionieren Wert direkt aus R ckmeldebyte bernehmen Bit 6 ab SW 1 2 Bm Drehzahlsollwert keine Funktion 94 A RMB 7 Bm Positionieren Wert direkt aus R ckmeldebyte bernehmen Bit 7 ab SW 1 2 Bm Drehzahlsollwert keine Funktion 95 A Externe Haltebremse steuern ab SW 1 4 100 E STW 0 AUS 1 logisch mit der Klemme UND verkn pft 101 E STW 1 AUS 2 logisch mit der Klemme UND verkn pft 102 E STW 2 AUS 3 logisch mit der Klemme UND verkn pft Hinweis Wenn Klemme als Ein oder Ausgang parametriert wird gilt gt Addition mit 256 bedeutet Betriebsmodus Positionieren Zustandsanzeige ber RMB 6 7 Klemme 1 2 ab SW 1 4 Betriebsmodus Drehzahlsollwert Zustandsr ckmeldung ber ZSW 11 Klemme 1 ZSW 12 Klemme 2 Wenn Klemme als Ausgang parametriert wird gilt gt Addition mit 128 bedeutet Invertierung bei Signalausgabe Der Parameterwert kann w hrend dem Verfahren ge ndert werden Ab SW 2 1 gilt gt Diese Funktion kann nur mit der Funktion Referenziere auf auftretende Nullmarke genutzt werden Addition mit 512 bedeutet Der Klemmeneingang wird auf eine Flanke berwacht
9. Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 08 04 E Index Stichwortverzweichnis x6 2 41 B 44 Zertifikate X7 2 41 2 44 Zustand Klemme anzeigen ab SW 1 4 x9 2 41 0 44 Zustandssignal f r St rungen ZSW 3 6 227 Z f r Warnungen ZSW 7 6 228 Zahlenformate 4 117 Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 E 279 E Index Stichwortverzweichnis 08 04 Platz f r Notizen Siemens AG 2004 All Rights Reserved E 280 SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 An SIEMENS AG A amp D MC BMS Postfach 3180 D 91050 Erlangen Tel Fax 0180 5050 222 Hotline Fax 09131 98 2176 Dokumentation eMail motioncontrol docu erlf siemens com Absender Name Anschrift Ihrer Firma Dienststelle Stra e PLZ Telefon Telefax Vorschl ge und oder Korrekturen Vorschl ge Korrekturen f r Druckschrift SIMODRIVE POSMO A Dezentraler Positioniermotor am PROFIBUS DP Hersteller Service Dokumentation Benutzerhandbuch Bestell Nr 6SN2197 0AA00 0AP7 Ausgabe 08 04 Sollten Sie beim Lesen dieser Unterlage auf Druckfehler gesto en sein bitten wir Sie uns diese mit diesem Vordruck mit zuteilen Ebenso dankbar sind wir f r Anregungen und Verbesserungsvorschl ge SIMODRIVE POSM
10. Wirksames Gesamttr gheitsmoment 1 Motortr gheitsmoment Gleichzeitigkeitsfaktor 1 Bremsen aus der Nenndrehzahl im S3 Betrieb SITOP power Diode Strombelastbarkeit an SITOP anpassen ggf K hlk rper verwenden Te SN CH EE M zur M SIMODRIVE SIMODRIVE restlichen Elko POSMOA 1 POSMOA 3 Anlage gt 15000 uF 50 V Bild 2 10 Beispiel R ckspeiseschutz mit Diode und Kondensator e R ckspeiseschutz mit Power Management Modul DC 24 V DC PMM 24V 1 DC PMM 24V kann eine Bremsenergie von 10 Ws aufnehmen Beispiel 3 Motoren mit jeweils einer Bremsenergie 1 0 Ws Maximale Dauerstrombelastbarkeit 25 A Gleichzeitigkeitsfaktor 1 gt Maximal k nnen 5 POSMO A 75 W an 1 DC PMM 24V betrieben werden bedingt durch Motornennstrom 4 5 A siehe Tabelle 2 6 Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 2 37 2 Einbauen und Anschlie en 05 03 2 2 Elektrische Systemanforderungen R ckspeiseschutz bei 48 V Versorgung 300 W Motor Abh ngig von der Stromversorgungsart gibt es folgende M glichkeiten zum R ckspeiseschutz beim Bremsen der Motoren Ungeregelte 48 V Stromversorgung Trafo Gleichrichter Der R ckspeiseschutz ist von folgenden Faktoren abh ngig e Wirksames Gesamttr gheitsmoment e Gleichzeitigkeitsfaktor e V
11. Satz 3 Referenziere auf auftretende Nullmarke Satz 4 Fahre auf absolute Position e Fall 1 Start vor dem Nocken z B Referenzieren mit Richtungsumkehr Nullmarken Referenznok kensignal Verfahrprofil Satz 1 Nullmarke Referenznocken Satz 4 Satz3 Satz2 Bild 5 7 Referenziere auf auftretende Nullmarke Start vor dem Nocken Es wird auf die nach dem Verlassen des Nockens auftretende Null marke referenziert Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 5 157 5 Beschreibung der Funktionen 08 04 5 5 Funktionen bei SIMODRIVE POSMO A 5 158 e Fall2 Start auf dem Nocken z B Referenzieren mit Richtungsumkehr Nullmarke Verfahrprofil Referenznocken Satz4 Satz3 Satz 2 Satz 1 wird sofort verworfen da die Startbedingung fahre solange bis auf Nocken verworfen wird Bild 5 8 Referenziere auf auftretende Nullmarke Start auf dem Nocken Es wird auf die nach dem Verlassen des Nockens auftretende Null marke referenziert Die Funktion Referenziere auf auftretende Nullmarke kann einem ein zelnen Verfahrsatz mit der Nr X des Antriebes zugeordnet werden Die Aktivierung erfolgt mit P80 X 14 1 Der entsprechende Verfahrsatz Position relativ Position absolut Drehzahlgeregelt wird bis zum Auftreten einer Nullmarke ausgef
12. en 3 P 9 M4 x 16 Getriebe nicht ma st blich Bild 7 1 Antriebseinheit tauschen D Lesehinweis Dieses Kapitel zum Tausch der Antriebseinheit ist zum Zeitpunkt der Fertigstellung dieses Buches aktuell Aktuelle und verbindliche Informationen zu diesem Thema entnehmen Sie bitte der mit dem Ersatzteil mitgelieferten Dokumentation Montageanleitung Tausch Antriebseinheit Siemens AG 2004 All Rights Reserved 7 250 SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 08 02 7 Montage und Service Was wird zum Tauschen der Antriebseinheit ben tigt Wie ist der Montageablauf beim Tauschen der Antriebseinheit Bestellnummer MLFB Adressen zum Zur cksenden der Antriebseinheit 300 W Motor 7 3 Ersatzteile bei SIMODRIVE POSMO A Zum Tauschen der Antriebseinheit wird folgendes ben tigt 1 Werkzeuge Schraubendreher Gr e 4 1 0 x 6 5 Innensechskantschl ssel SW 3 2 Neue Antriebseinheit 3 Parametersatz der alten Antriebseinheit sichern und bereitstellen Der Montageablauf beim Tauschen der Antriebseinheit ist wie folgt Vorsicht Vor dem Tauschen der Antriebseinheit mu der Positioniermotor span nungsfrei geschaltet werden 1 Anschlu deckel abmontieren Werkzeug Schraubendreher Gr e 4 1 0 x 6 5 2
13. gt 0 0 359 9 Hinweis Ist der Antrieb als Rundachse parametriert P1 gt 0 so m ssen Software Endschalter Anfang und Ende innerhalb des Modulobereiches liegen Es muss zus tzlich gelten P6 gt 0 und P7 lt P1 Ab SW 1 6 gilt Der Parameter ist in Abh ngigkeit von dem Getriebeuntersetzungsfaktor und dem Weg pro Ge triebeumdrehung begrenzt Es gilt folgende Formel F Umrechnungsfaktor mm gt F 1 inch gt F 25 4 P1 lt 2147483647 P2 F 816 P3 Ab SW 2 0 gilt Im Betrieosmodus Drehzahlsollwert P930 ist nur das Verfahren auf Moduloachsen P1 gt 0 m glich Siemens AG 2004 All Rights Reserved 5 194 SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 08 04 5 Beschreibung der Funktionen 5 6 Parameter bei SIMODRIVE POSMO A P0002 02 Weg pro Getriebeumdrehung 300W Min Standard Max Einheit Datentyp wirksam 0 0001 10 200000 MSR CA sofort Der Parameter gibt den Weg an der im Bezugssystem nach einer Getriebeumdrehung zur ck gelegt wird Hinweis Ab SW 1 6 gilt Bei einer Moduloachse P1 gt 0 ist der Weg pro Getriebeumdrehung in Abh ngigkeit von der Achsart und dem Getriebeuntersetzungsfaktor begrenzt Es gilt folgende Formel F Umrechnungsfaktor mm gt F 1 inch gt F 25 4 P2 gt P1 F 4096 P3 2147483647 075W Min Standard Max Einheit Datentyp wirksam 0 0001 10 200000 MSR CA sofort Der Parameter gibt den Weg an der im Bezug
14. 1 2 3 4 5 6 JI 8STWBie G Start vom Master d ZSW Bit12 i ar Best tigung vom Motor i L Meldeposition berfahren ge MMStart e i TE Satz beendet Start n chster Satz vom M 1 aster MMStop 6 N chster Satz i Or e o J z U O bi Bild 5 3 Signalverlauf bei R ckmeldungen aus Programms tzen Unterschied Die in den Verfahrs tzen hinterlegten Parameter werden nur dann aus drehzahlgeregelt gewertet wenn sie in dem vom Programmsteuerwort PSW vorgege lagegeregelt benen Modus sinnvoll sind So wird z B die Zielposition im drehzahl geregelten Bereich ignoriert Siemens AG 2004 All Rights Reserved 5 144 SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 02 99 5 Beschreibung der Funktionen 5 3 Verfahrs tze programmieren nur pos Betrieb P700 2 5 3 3 Anwahl und Steuern von Verfahrs tzen und Programmen Signale f r Ver Zur Anwahl und zur Steuerung der in SIMODRIVE POSMO A gespei fahrs tze und Pro cherten Verfahrs tze bzw Programme gibt es folgende PROFIBUS Si gramme gnale Steuersignale Beschreibung siehe Kapitel 4 2 1 Zustandssignale Beschreibung siehe Kapitel 4 2 2 Aktuelle Satznummer Anwahl Satznummer 5 gt AktSatz AnwSatz Fahrauftrag aktivieren Flanke Innerhalb Verfahrsatz Au erhalb Verfahrsatz SWS SIMODRIVE POSMO A ZSW 14 Automatik Einzelsatzbetrieb A
15. 715 P947 15 Ursache Abhilfe Quittierung Stopreaktion 800 P953 0 Ursache Abhilfe Quittierung Stopreaktion 801 P953 1 Ursache Abhilfe Quittierung Stopreaktion 6 234 Referenzposition verloren Der Antrieb war beim Ausschalten in Bewegung Die Referenzposition wurde deshalb nicht bernommen Der Antrieb ist nicht referenziert Antrieb referenzieren Ursache beseitigen STW 7 1 0 und STW O 0 1 setzen Impulsl schung Fehler im FEPROM Es wurde ein Fehler im nichtfl chtigen Speicher FEPROM festge stellt Zus tzliche Informationen gt P954 auswerten Ursache beseitigen STW 7 1 0 und STW O 0 1 setzen Impulsl schung Systemfehler Im Antrieb wurde ein interener Fehler erkannt Den Positioniermotor aus einschalten Die Daten des Motors berpr fen und richtigstellen POSMO A 75W Den Positioniermotor tauschen POSMO A 300W Die Antriebseinheit tauschen Ursache beseitigen STW 7 1 0 und STW O 0 1 setzen Impulsl schung Vorwarnung Temperatur Elektronik Die Elektroniktemperatur ist gt 90 Grad Celsius Wird die zul ssige H chsttemperatur in der Elektronik l nger als ber P29 Elektroniktemperatur Toleranzzeit angegeben berschritten dann kommt es zu einer St rung und Abschaltung des Antriebs Die Umgebungstemperatur ist zu hoch Derating Kennlinie beachten Umgebungstemperatur erniedrigen nicht erforderlich keine Motor i2t berwachung Die i2t Begrenzun
16. Beispiel Motor mit externer Haltebremse 5 186 Aufgabenstellung und Annahmen Ein Motor mit externer Haltebremse soll bei einer h ngenden Achse betrieben werden Die Haltebremse ist ber Ausgangsklemme 1 zu steuern Welche Einstellungen sind zu tun 1 Relais f r die Ansteuerung der Motorhaltebremse auf die Ausgangs klemme 1 verdrahten Funktion Externe Haltebremse steuern der Ausgangsklemme 1 zuordnen P31 95 Bremsenablaufsteuerung im Antrieb aktivieren P56 4 0 STW 15 0 Parameter f r das ffnen der Haltebremse einstellen P58 Haltebremse Brems ffnungszeit Die Brems ffnungszeit mu so eingestellt werden da sie gleich oder gr er der Zeitdauer zum ffnen der Haltebremse ist Parameter f r das Schlie en der Haltebremse bei Wegnahme der Reglerfreigabe einstellen P59 Drehzahl Haltebremse schlie en P60 Haltebremse Bremsverz gerungszeit Die Bremsverz gerungszeit P60 mu mit der Drehzahl Halte bremse schlie en P59 abgestimmt werden P61 Haltebremse Reglersperrzeit Die Reglersperrzeit mu mit der Zeitdauer zum Schlie en der Bremse so abgestimmt werden da ein Absacken der Achse nicht m glich ist Beispiel zur Ermittlung der Reglersperrzeit Die Position der Achse markieren und eine St rung ausl sen die zur Wegnahme der Reglerfreigabe f hrt z B die Einstellung der Software Endschalter in P6 oder P7 ver ndern Sackt
17. Die relevanten Bits des Steuer und Zustandswortes im n soll Betrieb werden mittels Parametrierung P31 P32 mit den Klemmen verkn pft Die R ckmeldung der Klemmen erfolgt mit dem Zustandswort ZSW n soll gt ZSW 11 R ckmeldung Klemme 1 gt ZSW 12 R ckmeldung Klemme 2 Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 5 133 5 Beschreibung der Funktionen 05 03 5 3 Verfahrs tze programmieren nur pos Betrieb P700 2 5 3 5 3 1 Verfahrs tze und bersicht ber Verfahrs tze und Programme Verfahrs tze programmieren nur pos Betrieb P700 2 Bei SIMODRIVE POSMO A gibt es insgesamt 27 Verfahrs tze Programme Die Komponenten werden in Parametern und die Verfahrs tze in Unter parametern abgebildet Die Unterparameternummer entspricht der Ver fahrsatznummer Durch Schreiben der entsprechenden Parameter im SIMODRIVE POSMO A werden die Verfahrs tze programmiert F r Verfahrs tze und Programme gibt es folgende Werksvoreinstel lung Tabelle 5 1 Verfahrs tze und Programme Werksvoreinstellung Tippen Tippen Einzels tze Programm 1 Programm 2 Programm 3 Komponente 1 2 3 12 13 17 18 22 23 27 P80 1 P80 2 P80 3 12 P80 13 17 P80 18 22 P80 23 27 PSW Programmsteuer wort P81 1 P81 2 P81 3 12 P81 13 17 P81 18 22 P81 23 27 Zielposition P82 1 P82 2 P82 3 12 P82 13 17 P82
18. Dieser Parameter hat eine getriebeabh ngige Werksvoreinstellung Der Parameter gilt f r n lt 100 U min und maximal 500 ms Maximale Werte sind vom Getriebe abh ngig gt siehe im Benutzerhandbuch unter dem Stich wort Getriebeabh ngige Parameter Werksvoreinstellungen Ab SW 1 5 gilt Der Parameterwert kann w hrend dem Verfahren ge ndert werden P0017 11 P Verst rkung n Regler 300W Min Standard Max Einheit Datentyp wirksam 0 3 100 14 sofort Der Parameter gibt die P Verst rkung f r den Verfahrbetrieb an Hinweis Der Parameterwert kann w hrend dem Verfahren ge ndert werden Siehe auch P54 075W Min Standard Max Einheit Datentyp wirksam 0 20 100 14 sofort Der Parameter gibt die P Verst rkung f r den Verfahrbetrieb an Hinweis Der Parameterwert kann w hrend dem Verfahren ge ndert werden Vor SW 1 2 gilt Maximalwert 40 Siehe auch P54 P0018 12 Nachstellzeit n Regler 300W Min Standard Max Einheit Datentyp wirksam 2 10 1000 ms T2 sofort Der Parameter gibt den I Anteil f r den Drehzahlregler an Hinweis Der Parameterwert kann w hrend dem Verfahren ge ndert werden 075W Min Standard Max Einheit Datentyp wirksam 2 22 1000 ms T2 sofort Der Parameter gibt den I Anteil f r den Drehzahlregler an Hinweis Der Parameterwert kann w hrend dem Verfahren ge ndert werden Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 5 199 5 Besch
19. Parametrier und Inbetriebnahmetool SimoCom A PROFIBUS POWER ON RESET ber P97 ausl sen Siemens AG 2004 All Rights Reserved 8 SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 vII Vorwort UL Zulassung viii Die Ausgabe 08 01 beschreibt die Funktionalit t von SW 1 0 bis 1 5 Diese Ausgabe enth lt Fehlerbehebungen und Aktualisierungen die sich seit der Ausgabe 04 01 ergeben haben Die Ausgabe 08 02 beschreibt die Funktionalit t von SW 1 0 bis 1 6 Diese Ausgabe enth lt Fehlerbehebungen und Aktualisierungen die sich seit der Ausgabe 08 01 ergeben haben Die Ausgabe 05 03 beschreibt die Funktionalit t von SW 1 0 bis 2 0 Diese Ausgabe enth lt Fehlerbehebungen und Aktualisierungen die sich seit der Ausgabe 08 02 ergeben haben Welche wesentlichen neuen Funktionen sind bei SW 2 0 im Ver gleich zur SW 1 6 dazugekommen Drehzahlsollwert Schnittstelle Wahl des Betriebsmodus Positionieren oder Drehzahlsollwert P700 Hardware Endschalter Die Ausgabe 08 03 beschreibt die Funktionalit t von SW 1 0 bis 2 0 Diese Ausgabe enth lt Fehleroehebungen und Aktualisierungen die sich seit der Ausgabe 05 03 ergeben haben Gleiche Anschlu verschraubung bei Anschlu deckel f r 75 W und 300 W Motor Die Ausgabe 08 04 beschreibt die Funktionalit t von SW 1 0 bis 2 1 Welche wesentlichen neuen Funktionen sind bei SW 2 1 im Ver gleich zur SW 2 0 dazugekommen
20. STW 1 Betriebsbedingung AUS 2 1 0 Signal STW 3 Betrieb freigeben Betrieb sperren 1 0 Signal Eine St rung tritt auf bei der nicht mehr geordnet gebremst werden kann z B Geberfehler Was l uft ab wenn die Impulsfreigabe weggenommen wird Bei Wegnahme der Impulsfreigabe trudelt der Antrieb aus und das Ausgangssignal Haltebremse ffnen wird gel scht Der Motor trudelt aus bis die Bremse mechanisch greift und den Motor zum Stillstand bringt Nach der Zeitdauer zum Schlie en der Bremse wird der Antrieb durch die Motorhaltebremse gebremst Impulsfreigabe Ausgangssignal Externe Haltebremse steuern Drehzahlsollwert Drehzahlistwert Haltebremse Positionierbetrieb AUS 2 Betriebssperre St rung A 1 3 1 OO OaE 1 oloo dl i t 4 14 0 fi I rn i t A t A __ der Antrieb trudelt aus der Antrieb wird durch die Haltebremse gebremst t A 1 le 0 Zeitdauer t zum Schlie en der Haltebremse Bild 5 19 Bremse schlie en Verhalten bei Wegnahme der Impulsfreigabe N Warnung Bei dieser Art des Stillsetzens gibt es bei der Haltebremse einen me chanischen Verschlei und sollte deshalb selten ausgef hrt werden Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 5 185 5 Beschreibung der Funktionen 04 01 5 5 Funktionen bei SIMODRIVE POSMO A
21. 0AA00 0AP7 C Marken SIMATIC SIMATIC HMI SIMATIC NET SIROTEC SINUMERIK SIMODRIVE und SIMODRIVE POSMOS sind Marken von Siemens Die brigen Bezeichnungen in dieser Druckschrift k nnen Marken sein deren Benutzung durch Dritte f r deren Zwecke die Rechte der Inhaber verletzen kann Weitere Informationen finden Sie im Internet unter Es k nnen weitere in dieser Dokumentation nicht beschriebene http www siemens de motioncontrol Funktionen in der Steuerung lauff hig sein Es besteht jedoch kein Anspruch auf diese Funktionen bei Neulieferung bzw im Servicefall Die Erstellung dieser Unterlage erfolgte mit Interleaf V 7 Wir haben den Inhalt der Druckschrift auf bereinstimmung mit der beschriebenen Hard und Software gepr ft Dennoch k nnen Abweichungen nicht ausgeschlossen werden Die Angaben in dieser Druckschrift werden regelm ig berpr ft und notwendige Korrekturen sind fi in den nachfolgenden Auflagen enthalten F r Verbesserungsvorschl ge sind wir dankbar Siemens AG 2004 All rights reserved Technische nderungen vorbehalten Bestell Nr 6SN2197 0AA00 0AP7 Siemens Aktiengesellschaft Printed in the Federal Republic of Germany Vorwort Gliederung der Dokumentation Zielgruppe Technical Support Internetadresse Zertifikate Zielsetzung Lesehinweise Die Dokumentation f r SIMODRIVE ist in folgende Ebenen gegliedert e Allgemeine Dokumentation Kataloge e Hersteller Service Dok
22. 360 Weg pro Getriebeumdrehung z B 360 Getriebeuntersetzungsfaktor z B 18 Ma einheit z B 1 Beispiel siehe Kapitel 3 3 Mit diesen Beispielwerten ist eine Rundachse mit Modulo 360 und der Ma einheit Grad parametriert Das Verfahrverhalten einer Rundachse ist abh ngig von der Program mierung der Positionierart ABSOLUT bzw RELATIV e Absolutbewegung Zielposition Die Zielposition wird im Verfahrsatz ber P81 28 programmiert und modulo korrigiert abgefahren Beispiel P81 4 520 gt bei modulo 360 wird auf 160 positioniert Geschwindigkeit und Verfahrrichtung Die Geschwindigkeit und Verfahrrichtung wird im Verfahrsatz ber P82 28 programmiert Geschwindigkeit Betrag von P82 28 Verfahrrichtung Vorzeichen von P82 28 gt positive Richtung gt negative Richtung Fahre k rzesten Weg PSW 12 1 ab SW 1 4 e Relativoewegung Zielposition und Verfahrrichtung Die Zielposition und Verfahrrichtung wird im Verfahrsatz ber P81 28 programmiert und nicht modulo korrigiert abgefahren P81 28 gt 0 gt positive Verfahrrichtung P81 28 lt 0 gt negative Verfahrrichtung Beispiele P81 4 520 gt die Achse f hrt positiv um 520 P81 4 10 gt die Achse f hrt negativ um 10 Geschwindigkeit Geschwindigkeit wird ber P82 28 vorgegeben Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 5 169 5 Beschrei
23. Addition von 512 ist nur bei Klemmenparametrierungen aus dem Intervall 18 25 Wert in Startbyte bernehmen m glich Die Art der Flanke die berwacht wird kann in P56 7 parametriert werden P0032 20 Funktion Klemme 2 300W 075W Min Standard Max Einheit Datentyp wirksam 0 0 793 12 sofort Siehe bei P31 Funktion Klemme 1 P0033 21 Adresse Me ausgang 1 300W 075W Min Standard Max Einheit Datentyp wirksam 0 FC32 FFFFFFFF Hex 14 sofort Der Parameter addressiert den Me wert zur Ausgabe ber den analogen Me ausgang FC00 Drehzahlsollwert Motorwelle FC66 Drehzahlistwert Motorwelle FC6A Lageistwert FC32 Stromistwert FC38 I soll n Regler FC3A soll gegl ttet Hinweis Der Parameterwert kann w hrend dem Verfahren ge ndert werden Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 5 205 5 Beschreibung der Funktionen 08 04 5 6 Parameter bei SIMODRIVE POSMO A P0034 22 Shiftfaktor Me ausgang 1 300W 075W Min Standard Max Einheit Datentyp 0 Z F Hex 12 Shiftfaktor f r analogen Me ausgang 1 Hinweis Shiftfaktor nderung um 1 entspricht Verdoppelung des Wertes Shiftfaktor nderung um 1 entspricht Halbierung des Wertes Der Parameterwert kann w hrend dem Verfahren ge ndert werden P0035 23 Offset Me ausgang 1 300W 075W Min Standard Max Einheit Datentyp 0 80 FF Hex 12 Offset f r analogen Me ausgang 1 Hinweis Mit Offset
24. Ausgabe 08 04 6 229 6 Fehlerbehandlung und Diagnose 08 04 6 2 St rungen und Warnungen 6 2 2 Liste der St rungen und Warnungen Ei 700 P947 0 Ursache Abhilfe Quittierung Stopreaktion 701 P947 1 Ursache Abhilfe Quittierung Stopreaktion 702 P947 2 Ursache Abhilfe Quittierung Stopreaktion 6 230 Lesehinweis Die im Folgenden aufgef hrten St rungen und Warnungen gelten f r alle Softwarest nde von SIMODRIVE POSMO A Die gesamte Liste ist entsprechend der Ausgabe dieser Dokumenta tion aktualisiert siehe Ausgabestand in der Kopfzeile und entspricht dem hier dokumentierten Softwarestand von SIMODRIVE POSMO A Eine softwarestandsabh ngige Kennzeichnung der einzelnen St rungen und Warnungen ist nicht vorhanden Version 04 02 06 berspannung Die Lastspannung hat den Wert von 35 V 75 W Motor bzw 60 V 300 W Motor berschritten Beim Bremsvorgang wird eine zu gro e Bremsenergie freigesetzt die eine unzul ssige Erh hung der Lastspannung verursacht R ckspeiseschutz vorsehen Ursache beseitigen STW 7 1 0 und STW O 0 1 setzen Impulsl schung Unterspannung Laststromversorgung Die Lastspannung hat den Wert von 17 V unterschritten Die Laststromversorgung ist berlastet SITOP Die Lastspannung wird beim Bremsen wegen berspannung abgeschaltet Laststromversorgung st rker auslegen SITOP R ckspeiseschutz vorsehen Ursache beseitigen STW 7 1 0 un
25. Ausgabe 08 04 E 273 E Index Stichwortverzweichnis 08 04 D Datentyp 4 117 5 193 Daten bertragung inkonsistent 4 124 konsistent 4 124 Dauerbetrieb S1 2 57 2 61 DC PMM 2 36 Diagnose LED 1 2116 225 PROFIBUS Differenz 75 300 W Motor 1 23 Digitale Ein Ausg nge Beschreibung Regeln Status ab SW 1 4 4 106 5 177 Verdrahtung 2 39 Drehrichtungsumkehr 5 137 Drehzahlregler 3 87 18 88 Nachstellzeit P Verst rkung 3 87 3 88 ERR P Verst rkung Stillstand E EG Konformit tserkl rung D 269 EGB Hinweise Ein Ausg nge digitale 5 176 Einheit 5 193 Einsatzgebiete 1 20 Einschaltsperre 4 105 4 108 4 112 4 113 Einstellungen am DP Master 4 124 Einzelverfahrs tze 5 135 Elektrischer Aufbau Gleichzeitigkeitsfaktor 2 33 Gr Begrenzung 2 34 R ckspeiseschutz 2 35 Stromversorgung 2 29 Erdung 2 46 Ersatzteile 7 246 7 249 Expertenliste ab SW 1 5 3 81 Externer Satzwechsel F Fahren auf Festanschlag 5 152 5 167 Fahren ohne PROFIBUS und Parametrie rung ab SW 1 4 Fehler LED Fehlerauswertung 6 225 5 226 Feuchtigkeitsschutz 2 53 Fliegendes Istwertsetzen ab SW 1 4 5 164 Fliegendes Messen ab SW 1 4 5 160 Funktionsbaustein 1 22 8 72 FB 10 CONTROL_POSMO_A ab 02 00 3 72 FB 11 PARAMETERIZE_POSMO_A ab 02 00 13 72 FB 12 PARAMETERIZE_ALL_POS MO A ab 05 00
26. Benutzerhandbuch Ausgabe 08 2004 simodrive FE MOA SIEMENS Dezentraler Positioniermotor am PROFIBUS DP PEENES Einbauen und Anschlie en 2 Inbetriebnahme 3 SIMODRIVE POSMO A Kommunikation ber PROFIBUS DP 4 Dezentraler Positioniermotor Beschreibung der p am PROFIBUS DP Funktionen Fehlerbehandlung Diagnose 6 Benutzerhandbuch Montage und Service D G ltia f Index SESCH Stichwortverzeichnis E Ger t Softwarestand SIMODRIVE POSMO A 75 W Motor Version N 2 1 300 W Motor Version F 2 1 Ausgabe 08 04 SIMODRIVE Dokumentation Auflagenschl ssel Die nachfolgend aufgef hrten Ausgaben sind bis zur vorliegenden Auflage erschienen In der Spalte Bemerkungen ist durch Buchstaben gekennzeichnet welchen Status die bisher erschienenen Ausgaben besitzen Kennzeichnung des Status in der Spalte Bemerkung A Neue Dokumentation B Unver nderter Nachdruck mit neuer Bestell Nummer C berarbeitete Version mit neuem Ausgabestand Hat sich der auf der Seite dargestellte technische Sachverhalt gegen ber dem vorherigen Ausgabestand ge ndert wird dies durch den ver nderten Ausgabestand in der Kopfzeile der jeweiligen Seite angezeigt Ausgabe Bestell Nr Bemerkung 02 99 6SN2197 0AA00 OAPO A 02 00 6SN2197 0AA00 O0API c 04 01 6SN2197 0AA00 0AP2 C 08 01 6SN2197 0AA00 0AP3 c 08 02 6SN2197 0AA00 0AP4 CG 05 03 6SN2197 0AA00 0AP5 C 08 03 6SN2197 0AA00 OAP6 c 08 04 6SN2197
27. Herunterfahren an der Stromgrenze Der Motor bleibt mit Haltemoment stehen Der aktuelle Fahrauftrag wird verworfen Betriebsbedingung f r Programm Das Signal mu zur Ausf hrung eines Fahrauftrages st n dig anstehen 1 0 0 1 Zwischenhalt Der Antrieb bremst aus einem aktiven Fahrauftrag an der Rampe auf n 0 ab und bleibt mit Haltemoment stehen Der Fahrauftrag wird nicht verworfen Bei Wechsel auf Bit 5 1 wird der Fahrauftrag fortgef hrt Jede Flanke gibt einen Fahrauftrag oder einen neuen Soll wert frei Togglebit Ein Flankenwechsel darf nur erfolgen wenn mit Bit 12 des Zustandswortes quittiert wurde da der vorherige Fahrauf trag angenommen wurde Der Start eines Programmes gilt als ein Fahrauftrag St rungen quittieren 0 1 Flanke siehe Kapitel 6 2 Tippen 1 EIN Wenn der Betrieb freigegeben und kein Positioniervorgang aktiv ist gt der Antrieb f hrt drehzahlgeregelt mit Tippsoll wert 1 gt siehe Kapitel 5 4 1 Tippen 1 AUS Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 4 99 4 Kommunikation ber PROFIBUS DP 04 01 4 2 Proze daten PZD Bereich Tabelle 4 5 Beschreibung der einzelnen Signale im Steuerwort STW beim pos Betrieb Bit Signalname Signalzustand Signalbeschreibung 1 Tippen 2 EIN Wenn der Betrieb freigegeben und kein Positioniervorgang aktiv ist gt der An
28. Zus tzliche Adressen 6 243 nderungen Anschlu deckel 75 300 W Motor 1 23 D 41 2 44 von oben 2 40 von unten 2 41 ziehen stecken unter Spannung 2 34 Anschlu klemmen 2 40 2 41 EE Antriebseinheit als Ersatzteil 300 W Motor 7 249 7 251 tauschen 300 W Motor 7 251 Antriebseinheit tauschen nur 300 W Motor Aufstellungsh he 5 159 Ausschalten Aussetzbetrieb S3 2 57 2 61 Automatik 5 148 B Bahnsteuerbetrieb 5 138 Bausteine FB 10 11 12 3 72 Siemens AG 2004 All Rights Reserved Bestellnummer f r 300 W Motor 1 23 f r 48 V Gleichrichterger t 2 32 f r 75 W Motor 1 23 f r DC PMM Power Management Mo au 236 f r Ersatzteile 7 249 f r Kataloge und Dokumentationen B 257 f r SITOP power Modul 48V 20A 2 31 Betrieb mit Fremdmaster 4 126 Betrieb ohne Buskommunikation Betriebsarten Automatik 5 148 MDI 5 148 Nachf hrbetrieb 5 148 Referenzieren 5 149 Tippbetrieb 5 147 Betriebsmodus Drehzahlsollwert 5 127 Positionieren 5 128 Bits f r St rungen 6 226 f r a Bremsenablaufsteuerung ab SW 1 4 5 181 5 188 Busabschlu 2 44 2 45 Buskommunikation Adressierung 4 94 Datenaustausch ber PROFIBUS 4 94 Eigenschaften 4 94 herstellen der 3 69 Busmonitor C1 Master 4 93 4 105 4 108 C2 Master 4 93 4 105 4 108 CP 5511 3 83 CP 5611 SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1
29. ber P700 1 aktiviert und ber P700 2 deaktiviert jedoch nur Power on wirksam In P930 wird der aktive Betriebsmodus angezeigt Ein Laden der Werksvoreinstellung f hrt zum sofortigen Deaktivieren des Betriebsmodus Drehzahlsollwert und f hrt in den Betriebsmodus Positionieren Hinweis Vor einer nderung des Betriebsmodus sollte mit P970 die Werksvor einstellung geladen werden Hiermit wird ein definierter Ausgangszu stand erreicht Lesehinweis Regelungstruktur zur Drehzahlsollwert Schnittstelle siehe Kapitel 3 3 2 Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 5 129 5 Beschreibung der Funktionen 05 03 5 2 Betriebsmodus Drehzahlsollwert P700 1 ab SW 2 0 Die bertragung des Drehzahlsollwertes bzw R ckmeldung des Dreh zahlistwertes erfolgt ber PZD Daten bertragung Vorgabe n soll Prim rer Dreh PZD2 zahlsollwert Begrenzung P8 PZD2 e P880 P3 7FFFHex np Wi j PROFIBUS DP a Bon eine STW 1000 16x P880 als P8 0000Hex gt Begrenzung Be Fr auf P8 8000Hex Li Hochlauf Istwert PZD2 geber 7FFFHex Hex Wert f r R ckmel e dung Drehzahlistwert PROFIBUS DP 1000yex P880 nist e 4096 Zw IS pen P3 ZSW 0000Hex Hex er G Drehzahlistwert 8000Hex Bild 5 1 bertragung Dr
30. Baugruppen nicht in die N he von Datensichtger ten Monitoren oder Fernsehger ten bringen Mindestabstand zum Bildschirm gt 10 cm Baugruppen d rfen nicht mit aufladbaren und hochisolierenden Stoffen z B Kunststoffolien isolierenden Tischplatten Beklei dungsteilen aus Kunstfaser in Ber hrung gebracht werden An den Baugruppen darf nur dann gemessen werden wenn das Me ger t geerdet ist z B ber Schutzleiter oder vor dem Messen bei potentialfreiem Me ger t der Me kopf kurzzeitig entladen wird z B metallblankes Steuerungsge h use ber hren Das Anfassen der Regelungsbaugruppen Optionsmodule und Speichermodule ist nur an der Frontplatte bzw am Leiterplatten rand erlaubt Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 xiii Vorwort Platz f r Notizen Siemens AG 2004 All Rights Reserved XIV SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 Inhaltsverzeichnis 1 Kurzbeschreibung z ssnnennnnnn nn nnn nn nun nn 1 1 Allgemeines ber SIMODRIVE POSMOA uencsnneea nn 1 2 Funktions bersicht und Unterschied 75 W 300W 2 1 3 Sicherheitstechnische Hinweise 2 Einbauen und Anschlie en zn2s2onnonnun nn n nn nun nn nn nun nn nn 2 1 System bersicht bei SIMODRIVE POSMOA uennsnneen 2 2 Elektrische Systemanforde
31. Die Achse wird aktiv gebremst nach den jeweiligen Vorgaben Rampe oder maximale Verz gerung Die Bremsverz gerungszeit P60 wird gestartet e Bremsansteuerungssignal wegnehmen Das Ansteuersignal f r die Bremse wird weggenommen wenn Nist NHaltebremse P59 oder die Bremsverz gerungszeit P60 abgelaufen ist e Reglersperrzeit P61 starten und danach Impulse l schen i l JJ is Be N Drehzahlsollwert Er ei AUS1 AUS3 St rung i s ER Hr A i Antrieb wird aktiv gebremst z B generatorisches Bremsen Drehzahlistwert J77 NHaltebremse Ausgangssignal Tas ra i Externe Haltebremse S i steuern P60 Haltebremse t Bremsverz gerungszeit Interne Impulsfreigabe eg OCO O e o o E Haltebremse t Reglersperrzeit Haltebremse Zeitdauer t zum Schlie en der Haltebremse Bild 5 18 Bremse schlie en Verhalten bei Wegnahme der Reglerfreigabe Ziel bei der Die Reglersperrzeit sollte so abgestimmt sein da die Regelung erst Einstellung nach dem Schlie en der Bremse weggenommen wird Damit wird ein Absacken der Achse verhindert Siemens AG 2004 All Rights Reserved 5 184 SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 04 01 5 Beschreibung der Funktionen Bremse schlie en bei Wegnahme der Impulsfreigabe 5 5 Funktionen bei SIMODRIVE POSMO A Die Impulsfreigabe wird bei folgenden Ereignissen weggenommen
32. Drehzahlver nderbare Antriebe POSMO A Positioning Motor Actuator Positioniermotor PROFIBUS Process Field Bus Serieller Datenbus PSW Programmsteuerwort PZD Proze daten Proze datenteil eines PPO Q Output Ausgang RAM Random Access Memory Programmspeicher der gelesen und beschrieben werden kann REL Relativ RMB R ckmeldebyte RO Read Only nur lesbar S1 Dauerbetrieb E Aussetzbetrieb SN Siemens Norm SNR Satznummer SPS Speicherprogrammierbare Steuerung z B SIMATIC S7 Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 A 255 A Abk rzungsverzeichnis 04 01 SS STB STW SV SW x y SW x SWE T4 VDE VDI VS xist xsoll ZSW A 256 Schnittstelle Startbyte Steuerwort Stromversorgung Software x y Schl sselweite x mm Software Endschalter PROFIBUS Parameterformat Verband Deutscher Elektrotechniker Verein Deutscher Ingenieure Versorgungsspannung Positionsistwert Positionssollwert Zustandswort Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 Literaturverzeichnis B Allgemeine Dokumentation KT654 BU IZI IST7 KT101 S1 ISTEP7 Katalog DA 65 4 e 2002 SIMODRIVE 611 universal und POSMO Bestellnummer E86060 K5165 A401 A1 Katalog NC 60 e 2004 Automatisierungssysteme f r Bearbeitungsmaschinen Bestellnummer E86060 K4460 A101 B1 Bestellnummer E86060 K4460 A101 B1
33. Laststromversorgung Masse DC PMM optional Masse z B SITOP power 1 Der Schutzverbindunggsleiter darf nicht unterbrochen werden siehe Kapitel 2 3 2 Bild 2 12 Anschlu und Verdrahtungs bersicht Beispiel mit DC PMM und Elektronikstromversorgung Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 2 39 2 Einbauen und Anschlie en 08 03 2 3 Anschlu und Verdrahtungs bersicht 2 3 1 Anschlu und Einstellm glichkeiten im Anschlu deckel Anschlu deckel Die Verdrahtung des SIMODRIVE POSMO A erfolgt komplett im An von oben schlu deckel Eine Anschlu m glichkeit kann als Ein bzw Ausgang verwendet wer den Der Anwender bestimmt das ber die Verdrahtung Alle Kabelanschl sse werden durch PG Verschraubungen gef hrt Kabel f r Laststrom Blindstopfen reservierte Anschlu m glichkeit versorgung Siehe unter Stichwort Kabelabgangsrichtung ndern SEHR Der Blindstopfen wird bei Verwendung dieses Anschlusses durch eine PG Verschraubung PG11 ersetzt N Torx T2 Schutzverbindungsleiter S orx T20 ZG max 3 Nm ell Schlitz Blindstopfen Om Potentialausgleichs Schutzverbindunggsleiter mit Kabelschuh und Schraube Der Blindstopfen wird bei Verwendung dieses Anschlusses durch eine PG Verschraubung PG11 ersetzt NL Kabel f r digitale Querschnitt
34. P930 wird mit diesen Bits der Drehzahlsollwert bertra gen Der Sollwert gibt die Drehzahl am Getriebeabgang vor Siemens AG 2004 All Rights Reserved 5 220 SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 08 04 5 Beschreibung der Funktionen 5 6 Parameter bei SIMODRIVE POSMO A P0973 3CD Aktuelle Satznummer und R ckmeldebyfte n ist 300W 075W Min Standard Max Einheit Datentyp wirksam _ Hex v2 RO F r den vollst ndigen PZD Status wird hier die aktuelle Satznummer und das R ckmeldebyte im PKW Kanal gemeldet Hinweis Ab SW 1 4 vorhanden Ab SW 2 0 gilt Im Betriebsmodus Drehzahlsollwert P930 wird mit diesen Bits der Drehzahlistwert r ckge meldet Der Istwert gibt die Drehzahl am Getriebeabgang wieder P0980 78 3D4 Unterst tzte Parameter 300W 075W Min Standard Max Einheit Datentyp wirksam _ _ _ 12 RO Hier werden alle vom Ger t unterst tzten Parameter in aufsteigender Reihenfolge aufgelistet P980 0 gt ohne Bedeutung P980 1 1 P1 P980 77 990 P990 P0990 78 3DE nderungen gegen ber Werksvoreinstellung 300W 075W Min Standard Max Einheit Datentyp wirksam _ _ _ _ 12 RO Hier werden alle gegen ber der Werksvoreinstellung ge nderten Parameter in aufsteigender Reihenfolge aufgelistet P990 0 gt ohne Bedeutung P990 1 4 z B P4 P990 2 990 P990 P990 3 nach Ende der Liste Hinweis Bei Parametern mit Index wird die Parameternummer aufgelist
35. Par und Eintrag Digitale Ein Ausg nge gt ber SIMATIC S7 P0031 25 setzen 3 Verfahrsatz z B Satz Nr 9 wie folgt programmieren gt Im SimoCom A ber die Lasche Par und Eintrag Verfahrs tze gt Verfahrart relativ ausw hlen ber SIMATIC S7 P0080 9 Bit 0 0 gt Zielposition vorgeben max Weg zum Nocken Das Vorzeichen der Distanz gibt hierbei an ob das Signal in postiver oder negativer Verfahrrichtung zum aktuellen Istwert liegt Wurde diese Distanz verfahren so h lt der Antrieb an und wechselt zum folgenden Verfahrsatz gt Weiterschaltung weiter fliegend ausw hlen ber SIMATIC S7 P0080 9 Bit 5 1 gt Auswahlbox PSW Fliegendes Messen Aktiv ausw hlen ber SIMATIC S7 P0080 9 Bit 10 1 4 Den nachfolgenden Verfahrsatz z B Satz Nr 10 wie folgt pro grammieren gt Verfahrart relativ ausw hlen Uber SIMATIC S7 P0080 10 Bit 0 0 gt Position 0 Geschwindigkeit auf den Wert des Satzes 9 v 0 setzen Uber SIMATIC S7 P0081 10 0 P0082 10 0 gt Weiterschaltung weiter fliegend ausw hlen Uber SIMATIC S7 P0080 10 Bit 5 1 gt in der Auswahlbox PSW SM Startart auf Defaulteinstellung SM Startart warten Bit 0 berpr fen Uber SIMATIC S7 P0080 10 Bit 7 0 gt in der Auswahlbox PSW Fliegendes Messen Aktiv anw hlen ber SIMATIC S7 P0080 10 Bit 10 1 Hiermit wird err
36. hre Anga HA Wa ben N Se B L 202 B 71 H 163 mm L 254 B 80 H 172 mm Gewichte Motor ohne Getriebe 3 1 kg Motor ohne Getriebe 3 9 kg Ungef hre Anga Motor mit 1 stufigem Getriebe 3 5 kg Motor mit 1 stufigem Getriebe 5 1 kg ben Motor mit 2 stufigem Getriebe 3 7 kg Motor mit 2 stufigem Getriebe 5 4 kg Motor mit 3 stufigem Getriebe 8 2 kg Wellenende Motor glatt glatt oder Pa feder Technische Daten gt siehe Kapitel 2 6 1 gt siehe Kapitel 2 6 2 Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 1 23 1 Kurzbeschreibung 08 04 1 3 Sicherheitstechnische Hinweise 1 3 Sicherheitstechnische Hinweise D Lesehinweis Zus tzlich zu denen im Vorwort dieser Dokumentation angegebenen technischen Hinweise sind beim Einsatz des SIMODRIVE POSMO A die nachfolgenden Gefahr und Warnhinweise zu beachten N Gefahr 1 Zur Vermeidung von Gefahren und Sch den sind die Angaben und Anweisungen in allen zu diesem Produkt geh renden Dokumenta tionen zu beachten Bestelldaten hierf r entnehmen Sie bitte den Katalogen oder wenden Sie sich an Ihre rtliche SIEMENS Nieder lassung 2 Alle Arbeiten d rfen nur von qualifiziertem Fachpersonal durchge f hrt werden 3 Vor Beginn jeder Arbeit am SIMODRIVE POSMO A mu der Motor vorschriftsm ig nach den 5 Sicherheitsregeln freigeschaltet wer den Neben den Hauptst
37. nach PROFIBUS Richtlinien vorschlag Tabelle 4 16 Parameterformate Format L nge Beschreibung Byte CA A Festpunktwert 32 Bit mit 4 Nachkommastellen Wert Zahl 10 000 Beispiel P11 75 000 gt 7 5 mm 14 4 Ganzzahl 32 Bit 32 Bit Integer 12 Ganzzahl 16 Bit 16 Bit Integer T4 4 Zeitkonstante 32 Bit wie Unsigned 32 Bit Integer Zeitangabe als Vielfaches der Abtastzeit von 10 ms T2 2 Zeitkonstante 16 Bit wie Unsigned 16 Bit Integer Zeitangabe als Vielfaches der Abtastzeit Drehzahlregelung 1 ms Lageregelung 10 ms N2 2 Linear normierter Wert 200 100 4 000p ex 16 384Dez E2 2 Linearer Festpunktwert 16 Bit mit 7 bin ren Nachkommastellen 0 OHex 128 4 000Hex v2 2 Bitfolge Zusammenfassung von 16 Booleschen Gr en in 2 Octets Hinweis Alle Daten werden im little Endian Format analog zur PROFIBUS Norm abgelegt Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 4 117 4 Kommunikation ber PROFIBUS DP 02 99 4 3 Parameterbereich PKW Bereich bertragung von Verfahrs tzen EA Regeln f r die Auftrags Antwort bearbeitung 4 118 Die Verfahrs tze werden bei SIMODRIVE POSMO A in Parametern hinterlegt und k nnen damit nur ber den PKW Mechanismus gelesen und ver ndert werden Lesehinweis Die Parameter f r die Verfahrs tze sind im Kapitel 5 3 2 beschrieben Bei der
38. nge 6 241 Messen fliegend ab SW 1 4 5 160 Me system 300 W Motor 75 W Motor Montageschritte bei Antriebseinheit 300 W Motor 7 251 bei der Motormontage 2 47 _ bei Getriebe 300 W Motor Motorhaltebremse ab SW 1 4 SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 E 275 E Index Stichwortverzweichnis 08 04 Motortausch Motortyp 1 19 11 23 5 193 MSR Ma systemraster 5 193 N Nachf hrbetrieb Neue Informationen bei SW 1 2 bei SW 1 3 vii Kennzeichnung von Nullmarke 5 150 5 153 5 155 Nummern f r St rungen 6 226 f r Warnungen 6 226 O Offline mit SimoCom A ab SW 1 5 3 79 Online mit SimoCom A ab SW 1 5 3 79 P Parameter alle ge nderte 5 192 alle unterst tzte 5 192 Allgemeines zu 5 191 darstellen der 5 193 Formate f r 4 117 getriebeabh ngige 300 W Motor 5 224 getriebeabh ngige 75 W Motor 5 223 Liste der 15 194 Servicefunktionen 5 192 Series nktionen 5 192 Werksvoreinstellung zur Identifikation Parameterbereich PKW Bereich 4 95 Aufbau des 4 115 Auftrags Antwortbearbeitung Auftrags Antwortkennungen Datentypen Fehlerauswertung bertragung von Verfahrs tzen 4 118 Wie l uft ein Auftrag ab 4 118 Parametrier und Inbetriebnahmetool SimoCom A ab SW 1 5 3 73 Parametrieren ber SimoCom A ab SW 1 5 3 73 PELV 2 46 Personal qualifiziertes P
39. 0 75 mm mit oder ohne Schirm gt f r Elektronikstromversorgung 2 x 0 35 mm2 mit Schirm gt f r PROFIBUS nicht ma st blich 120 PROFIBUS Kabel mit Elektronikstrom versorgung 1 nicht verwendete Adern abschneiden Bild 2 19 Vorbereitung Kabel f r PROFIBUS mit Elektronikstromversorgung Empfehlung f r 5 adrige Meterware 6ES7194 1LY00 0AA0 e 2x3x max 0 75 mm mit Schirm flexible Leitung Litze e Verschraubung Der mitgelieferte Blindstopfen ist durch eine geeignete PG11 Ver schraubung zu ersetzen z B Fa Pflitsch Typ PG15152m2x6 Verschraubungsk rper PG11 13 5 montiert mit Mehrfachdichteinsatz f r 2 Kabel mit Durch messer 6 mm nicht ma st blich 8 12 E A Kabel Schirm 1 nicht verwendete 120 Adern abschneiden Bild 2 20 Vorbereitung Kabel f r Ein Ausg nge Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 2 49 2 Einbauen und Anschlie en 08 03 2 4 Montage von SIMODRIVE POSMO A Kabel f r Potentia lausgleich bzw Schutzleiter Querschnitt gt 4 mm Torx T20 Gewinde M5 x 10 Durchgangsbohrung max 3 Nm Hinweis T e Den Potentialausgleichsleiter m glichst pa rallel zur PROFIBUS Leitung verlegen da C dies der Erh hung der PROFIBUS St rsi cherheit dient e Schutzverbindungsleiter darf nicht unterbro chen werden siehe Kapitel 2 3 2
40. 0 862 49 0 85 44 55 20 0 39 6 55 0 612 3 120 0 80 100 125 46 1 91 2 125 0 252 1 Das angegebene zul ssige Getriebedrehmoment darf nicht berschritten werden Die Getriebe d rfen auf Kosten der Lebensdauer kurzzeitig 1 2 s zum Anfahren mit gr eren Momen ten 1 stufig 2 faches Dauermoment 2 und 3 stufig 1 25 faches Dauermoment belastet werden ohne da eine Zerst rung eintritt Bei berschreiten dieser Grenze kann das Getriebe zerst rt werden Die Stromgrenzen des Positioniermotors sind werkseitig so voreingestellt da eine Zerst rung durch das vom Motor erzeugte Drehmoment ausgeschlossen ist 2 Bezogen auf Getriebenenndrehzahl 3000 min Achtung Eine erzwungenen Drehbeschleunigung bzw Verz gerung von au en ist nur im Rahmen zul ssiger Drehmomente erlaubt Bedingt durch die Einlaufzeit des Getriebes k nnen bei der Erstinbe triebnahme erh hte Str me auftreten Fettverteilung im Getriebe Lesehinweis Weitere Getriebedaten Ma bl tter von Motor und Getriebe Getriebeabh ngige Parameter Getriebe anbauen bzw tauschen gt siehe Kapitel 2 6 2 gt siehe Kapitel C 2 gt siehe Kapitel 5 6 3 gt siehe Kapitel 7 2 Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 2 55 2 Einbauen und Anschlie en 02 99 2 6 Technische Daten 2 6 2 6 1 Technis
41. 08 04 2 63 2 Einbauen und Anschlie en 08 04 2 6 Technische Daten Tabelle 2 7 Technische Daten zum Positioniermotor POSMO A 300 W Fortsetzung Bezeichnung Getriebelebensdauer Beschreibung Eine allgemein g ltige Aussage ber die Lebensdauer kann aufgrund der Vielfalt der Anwendungsm glichkeiten und den daraus resultierenden Belastungsarten sowie unterschiedlich sten Umgebungsbedingungen nicht gemacht werden Lebensdauerbeeinflussende Faktoren sind Getriebe f Een r daten e Betriebsarten vom Dauerbetrieb in einer Drehrichtung bis hin zum extremen Start Stop Betrieb mit Belastungen von Planetenge Teillast bis hin zur Vollast und starker Sto belastung triebe e Erzwungene Drehbeschleunigungen bzw Verz gerungen von au en e u ere mechanische Belastungen durch Vibration und Schock e Einfl sse durch Umgebungstemperatur und Feuchtigkeit e Motor ohne Getriebe 3 9 kg R e Motor mit 1 stufigem Getriebe 5 1 kg Gewichte i e Motor mit 2 stufigem Getriebe 5 4 kg e Motor mit 3 stufigem Getriebe 8 2 kg Klimatische Zutreffende Normen IEC 68 2 1 IEC 68 2 2 Umgebungs bedingungen Betriebstemperaturbe 0 45 C ich Klimatische Eu Betriebsbe Erweiterter Betriebs bis 65 C mit Motordauerstromreduzierung dingungen temperaturbereich Zutreffende Normen gem DIN EN 60721 Teil 3 3 Klasse 3K5 Transport und Lager 40 70 C Klimatische temperaturbereich Transport Zutreffe
42. 08 04 5 Beschreibung der Funktionen 5 5 Funktionen bei SIMODRIVE POSMO A 5 5 Funktionen bei SIMODRIVE POSMO A 5 5 1 Referenzieren Beschreibung Bei SIMODRIVE POSMO A ist ein inkrementelles Wegme system vor handen Damit der Positioniermotor den Achsnullpunkt kennt mu das MeB system mit der Achse synchronisiert werden Tabelle 5 7 Welche M glichkeiten zum Referenzieren gibt es Art Achse ohne Refe renz nocken Referenzierm glichkeit Sichtmarke anfahren Istwert setzen ber P40 schreiben gt Dieser Position wird der gew nschte Istwert zugewiesen Skizze rg en Anschlag anfahren Istwert setzen ber P40 schreiben gt Dieser Position wird der gew nschte Istwert zugewiesen a 7 1 1 19 Sichtmarke anfahren STW 11 setzen gt Die Position der letzten berfahrenen Null marke wird mit dem Wert aus P51 Referenz punktkoordinate berschrieben Anschlag anfahren STW 11 setzen gt Die Position der letzten berfahrenen Null marke wird mit dem Wert aus P51 Referenz punktkoordinate berschrieben KR AE 7 7 7 77 EZ E L L Achse mit Re ferenz nok ken Referenzfahrt auf BERO ohne Richtungsumkehr gt Nach dem Verlassen des Referenznockens bleibt die Achse stehen Die Position der letzten berfahrenen Nullmarke wird mit der Referenzposition berschriebe
43. 1 2 Wort Wort Wort Wort Wort Wort rc M 3A A Am1 Abk rzungen PPO Parameter Proze daten Objekt PKW Parameter Kennung Wert PKE Parameter Kennung IND Subindex Unterparameternummer Arrayindex PWE Parameter Wert PZD Proze daten Siemens AG 2004 All Rights Reserved 4 96 SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 05 03 4 Kommunikation ber PROFIBUS DP 4 2 Proze daten PZD Bereich 4 2 Proze daten PZD Bereich Aufbau Der Proze datenbereich setzt sich beim PPO Typ 1 aus 2 Worten PZD 1 und PZD 2 zusammen Tabelle 4 3 Aufbau der Proze daten PZD Nutzdaten PKW e siehe Kapitel 4 3 PZD PPO1 P700 2 Bit Master gt Slave Steuersignale siehe Kapitel 4 2 1 Master lt Slave Zustandssignale siehe Kapitel 4 2 2 wert P700 1 Bit Master gt Slave Steuersignale siehe Kapitel 4 2 1 Master lt Slave Zustandssignale siehe Kapitel 4 2 2 Betriebsmodus Positionieren Betriebsmodus Drehzahlsoll 15 0 50 008 7 0 Anwahl Steuerwort STW Satznummer Se AnwSatz Aktuelle A Zustandswort ZSW Salenlmmer a AktSatz 15 015 o Steuerwort STW Drehzahlsollwert Bit 0 14 Vorzeichen Bit 15 Zustandswort ZSW Drehzahlistwert Bit 0 14 Vorzeichen Bit 15 Abk rzungen PKW Parameter Kennung Wert STW PZD Proze daten AnwsSatz PPO Parameter Proze
44. 1 Es wird berpr ft ob vor der Nullmarke eine positive Nockenflanke Verlassen eines invertierten Nockens aufgetreten ist Siemens AG 2004 All Rights Reserved 5 210 SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 08 04 5 Beschreibung der Funktionen 5 6 Parameter bei SIMODRIVE POSMO A P0057 39 P Verst rkung Halteregler Stillstand 300W Min Standard Max Einheit Datentyp wirksam 5 20 250 14 sofort P Verst rkung f r den Achsstillstand Hinweis Siehe P56 2 075W Min Standard Max Einheit Datentyp wirksam 50 100 250 14 sofort P Verst rkung f r den Achsstillstand Hinweis Siehe P56 2 Ab SW 1 3 vorhanden P0058 3A Haltebremse Brems ffnungszeit 300W 075W Min Standard Max Einheit Datentyp wirksam 0 100 1000 ms T4 sofort Bei Impulsfreigabe wird der Sollwert um diese Zeit verz gert ausgegeben Hinweis Ab SW 1 4 vorhanden P0059 3B Drehzahl Haltebremse schlie en 300W 075W Min Standard Max Einheit Datentyp wirksam 0 10 3000 U min CA sofort Bei Wegnahme der Reglerfreigabe und Unterschreiten dieser Drehzahl wird die Haltebremse geschlossen Die Haltebremse wird auf jeden Fall nach Ablauf der Zeit in P60 geschlossen Hinweis Ab SW 1 4 vorhanden P0060 3C Haltebremse Bremsverz gerungszeit 300W 075W Min Standard Max Einheit Datentyp wirksam 0 400 10000 ms T4 sofort Bei Wegnahme der Reglerfreigabe wird diese Zeit gestartet und nach Ablauf die Haltebremse g
45. 1 0 P84 2 0 Timerwert P85 1 0 P85 2 0 Meldeposition P86 1 0000Hex P86 2 0000Hex SMStart MMStart P87 1 0000Yex P87 2 0000Hex MMStop MMPos 1 Verfahrsatz 1 Fahre mit maximaler Drehzahl und maximaler Beschleunigung in negative Richtung 2 Verfahrsatz 2 Fahre mit maximaler Drehzahl und maximaler Beschleunigung in positive Richtung Siemens AG 2004 All Rights Reserved 5 136 SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 02 99 5 Beschreibung der Funktionen 5 3 Verfahrs tze programmieren nur pos Betrieb P700 2 5 3 2 Aufbau und Beschreibung der Verfahrs tze Aufbau der Die Verfahrs tze werden wie folgt in Parametern abgebildet Verfahrs tze Tabelle 5 5 Parameter f r Verfahrs tze Satzspeicher Beschreibung Speicher Satz Satz Komponente Min Stan Max Einheit Format Satz 1 2 dard 1 2 27 80 1 80 2 PSW 0000Hex FFFFyex v2 80 27 Programmsteuer wort 81 1 81 2 Zielposition 2 e 105 2 105 mm CA 81 27 Grad inch 82 1 82 2 Geschwindigkeit 1009 100 N2 1 82 27 oder Drehzahl 3 83 1 183 2 Beschleunigung 0 _ 100 N2 1 83 27 4 84 1 84 2 Timerwert 0 2 106 10 ms T4 1 84 27 85 1 85 2 Meldeposition 2 105 210 mm C4 se 1085 27 Grad inch 86 1 86 2 SMStart MMStart 0000yex FFFFyex v2 86 27 87 1 87 2 MMStop MMPos 0000yex FFFFyex V2 8727
46. 18 22 P82 23 27 Geschwindigkeit oder Drehzahl P83 1 P83 2 P83 3 12 P83 13 17 P83 18 22 P83 23 27 Beschleunigung P84 1 P84 2 P84 3 12 P84 13 17 P84 18 22 P84 23 27 Timerwert P85 1 P85 2 P85 3 12 P85 13 17 P85 18 22 P85 23 27 Meldeposition P86 1 P86 2 P86 3 12 P86 13 17 P86 18 22 P86 23 27 SMStart MMStart P87 1 P87 2 P87 3 12 P87 13 17 P87 18 22 P87 23 27 MMStop MMPos Hinweis Hinweis Die Verfahrs tze 1 und 2 sind fest f r den Tippbetrieb reserviert Die Verfahrs tze 3 bis 27 sind werkseitig so eingestellt Diese Einteilung der Satznummern zu Einzelverfahrs tzen und Programmen kann ber P99 21 Programmverwal tung ver ndert werden 5 134 Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 02 99 5 Beschreibung der Funktionen Unterschied Einzelsatz Programm Wie werden Einzels tze und Programme definiert 5 3 Verfahrs tze programmieren nur pos Betrieb P700 2 Die Einzelverfahrs tze und Programme sind bezogen auf die Parame terstruktur gleich aufgebaut e Bei Einzelverfahrs tzen gilt Diese S tze m ssen einzeln angew hlt und gestartet werden Die in den Verfahrs tzen vorkommenden programmspezifischen Anweisungen wie z B Bahnbetrieb werden in den Verfahr s tzen ignoriert siehe Tabelle 5 6 e Bei Programmen gilt Ein Progr
47. 24V gt Vn 31VDGC Imax 2000 A z B SIOV S20 K25 von Fa EPCOS 48V gt Vy 65 V DC Imax 6500 A z B SIOV S20 K50 von Fa EPCOS 2 2 2 _Gileichstromversorgung 24 V 48 V Allgemeines zur Die Projektierung der Laststromversorgung mu abh ngig von der An Stromversorgung zahl der Positioniermotoren SIMODRIVE POSMO A und dem Gleich zeitigkeitsfaktor erfolgen Hinweis Die Laststromversorgung sollte m glichst prim rseitig ein ausgeschal tet werden Ist dies aus schaltungstechnischen Gr nden nicht realisierbar mu zwischen Schaltelement und SIMODRIVE POSMO A ein Power Ma nagement Modul DC PMM geschaltet werden siehe Kapitel 2 2 3 e Prim rseitige strangspezifische Zu Abschaltung der Laststrom versorgung 24 V 48 V SE SR Sch tz 400 V z B SITOP 24 148 E ur 7 DC PMM Optional gem Kapitel 2 2 3 2 dch D ebe DL A er or SIMODRIVE Rg Li I Lu POSMO A Bild 2 2 Prim rseitige Zu Abschaltung 24 V 48 V Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 2 29 2 Einbauen und Anschlie en 08 03 2 2 Elektrische Systemanforderungen e Sekund rseitige strangspezifische Zu Abschaltung der Last stromversorgung 24 V 48 V Netz Ro o 400 V 24 1 48 Sch tz Zwingend erforderlich um
48. 3 92 SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 Kommunikation ber PROFIBUS DP d 4 1 Allgemeines ber PROFIBUS DP Allgemeines Master und Slave PROFIBUS DP ist ein internationaler offener Feldbusstandard und ist ber folgende Normen festgeschrieben e Europ ische Feldbusnorm EN 50170 Teil 2 es DIN 19245 Teil 1 und 3 e JEC 61158 Der PROFIBUS DP ist optimiert auf schnelle zeitkritische Daten bertra gungen in der Feldebene Der Feldbus wird f r den zyklischen und nichtzyklischen Datenaustausch zwischen einem Master und den ihm zugeordneten Slaves eingesetzt Beim PROFIBUS DP wird zwischen Master und Slave unterschieden e Master aktiver Busteilnehmer Ger te die am Bus einen Master darstellen bestimmen den Daten verkehr auf dem Bus und werden deshalb auch als aktive Busteil nehmer bezeichnet Bei den Mastern wird zwischen 2 Klassen unterschieden DP Master Klasse 1 DPMC1 Damit werden zentrale Masterger te bezeichnet die in festge legten Nachrichtenzyklen die Informationen mit den Slaves aus tauschen Beispiele SIMATIC S5 SIMATIC S7 usw DP Master Klasse 2 DPMC2 Das sind Ger te zur Konfiguration Inbetriebnahme Bedienung und Beobachtung im laufenden Busbetrieb Beispiele Programmierger te Bedien Beobachtungsger te e Slave passiver Busteilnehmer Diese Ger te d rfen nur Nachrichten empfangen quittieren und auf Anfrage des Masters Nachrichten an diesen bermitt
49. 7600 englisch MOTION CONNECT Verbindungstechnik A Systemkomponenten f r SIMATIC SINUMERIK MASTERDRIVES und SIMOTION Katalog NC Z Bestellnummer E86060 K4490 A001 B1 Bestellnummer E86060 K4490 A001 B1 7600 englisch SIMATIC Speicherprogrammierbare Steuerungen SIMATIC S7 Katalog ST 70 Bestellnummer E86 060 K4670 A111 A3 Stromversorgungen SITOP power Katalog KT 10 1 2002 Bestellnummer E86060 K2410 A101 A4 Stromversorgungen SITOP modular 48V 20A 6SEP1 457 3BA00 Betriebsanleitung 07 2002 Bestellnummer C98130 A7552 A1 1 6419 Automatisieren mit STEP 7 in AWL Speicherprogrammierbare Steuerungen SIMATIC S7 300 400 SIEMENS Publics MCD Verlag Hans Berger Bestellnummer A19100 1531 B665 ISBN 3 89578 036 7 Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 B 257 B Literaturverzeichnis 08 04 Elektronische Dokumentation CD1 Das SINUMERIK System Ausgabe 03 04 DOC ON CD mit allen SINUMERIK 840D 840Di 810D FM NC und SIMODRIVE Schriften Bestellnummer 6FC5 298 7CA00 0AGO Dokumentation f r PROFIBUS AKPU Katalog IK PI e 2005 Industrielle Kommunikation und Feldger te Bestellnummer E86060 K6710 A101 B4 Bestellnummer E86060 K6710 A101 B4 7600 englisch Hal PROFIBUS DPV1 Grundlagen Tips und Tricks f r Anwender H thig Manfred Popp EN50170 ISBN 3 7785 2781 9 P2 PROFIBUS DP Schnelleinstieg PROFIBUS Nutzerorganisation e V Manfred Popp Bestell
50. A ist die Kommunikation ber PROFIBUS DP wie folgt einzustellen e Extras Einstellungen Kommunikation gt Dialog Schnittstelle e Bei Bei Gehe Online verbinden ber folgendes einstellen gt gt direkte Verbindung wenn Kopplung direkt mit Feldbus oder ber S7 geroutet wenn Kopplung ber MPI Schnittstelle Danach kann ber die Funktion Gehe Online ein Online Betrieb direkt ber den Feldbus zum Antrieb hergestellt werden PG PC e j d e Letzter Teilnehmer hier links gt Abschlu widerstand einschalten siehe Kapitel 2 3 1 e PROFIBUS Teilnehmeradresse bei den Slaves einstellen siehe Kapitel 2 3 1 Parametrier und Inbetrieb nahmetool SimoCom A Setup exe MPI oder CP 5511 oder CP 5611 oder CP 5613 SIMATIC S7 300 CPU S7 315 2 DP Erster Teilnehmer hier Master gt Abschlu widerstand einschalten PROFIBUS DP Bild 3 5 Beispiel f r Online Betrieb ber PROFIBUS SimoCom A lt gt 2 Antriebe 3 76 Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 02 99 3 Inbetriebnahme 3 2 Inbetriebnahme des DP Masters Einstieg in Voraussetzung SSES Das Parametrier und Inbetriebnahmetool SimoCom A ist auf dem PG PC installiert und kann gestartet werden Nach
51. All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 5 197 5 Beschreibung der Funktionen 08 04 5 6 Parameter bei SIMODRIVE POSMO A P0010 0A Maximalgeschwindigkeit 300W 075W Min Standard Max Einheit Datentyp wirksam 0 30000 2000000 MSR min 14 sofort Maximal zul ssige Geschwindigkeit anlagenabh ngig Die Maximaldrehzahl in P8 wird im Betrieb nicht berschritten Hinweis Dieser Parameter hat eine getriebeabh ngige Werksvoreinstellung P0011 0B Zielbereich 300W 075W Min Standard Max Einheit Datentyp wirksam 0 2 200000 MSR CA sofort Der Parameter gibt den Genauhaltbereich Genauhaltfenster an Hinweis Der P0011 darf nicht zu klein eingestellt werden da sonst ein Verfahrauftrag nicht beendet wer den kann Die Einstellung ist abh ngig von der Geberaufl sung und dem bersetzungsverh lt nis P0012 0C Maximaler Schleppabstand 300W 075W Min Standard Max Einheit Datentyp wirksam 0 200000 200000 MSR CA sofort Der Parameter gibt den maximal zul ssigen Schleppabstand an Hinweis Der Status des Schleppabstandes wird ber das Zustandssignal ZSW 8 Kein Schleppfehler Schleppfehler angezeigt P0013 0D berwachungszeit 300W 075W Min Standard Max Einheit Datentyp wirksam 0 100 2000000 ms T4 sofort Nach Beendigung eines Bewegungssatzes Lagesollwert Zielsollwert wird diese Zeit gestar tet Nach Ablauf der Zeit wird die Stillstands berwachung und die P Verst rkung f r
52. Bearbeitung Hinweis Zus tzliche Informationen gt P954 auswerten nicht erforderlich keine Referenzieren Position nicht bernommen Beim Referenzieren wurde die Position nicht bernommen Motor in Bewegung ZSW 13 1 Antrieb nicht freigegeben Verfahrsatz in Bearbeitung Nach Einschalten Motor hat sich noch nicht bewegt Hinweis Zus tzliche Informationen gt P954 auswerten Der Motor mu stillstehen und in Regelung sein nicht erforderlich keine Drehzahlregler am Anschlag Der Drehzahlregler ist f r mehr als 200 ms am Anschlag Die geforderte Drehzahl wird nicht erreicht Die Last oder Reibung ist zu hoch bzw der Antrieb ist zu schwach aus gelegt Die Stromgrenze P28 P16 ist zu niedrig eingestellt Der Antrieb ist defekt Bei der Funktion Fahren auf Festanschlag wird diese Warnung beim Erreichen des Festanschlags gemeldet Hinweis Die Warnung wird nur dann gemeldet wenn die entsprechende St rung unterdr ckt ist Last verringern Stromgrenze erh hen Den Positioniermotor tauschen nicht erforderlich keine Starten absoluter Satz nicht m glich Ein Satz mit absoluter Positionsangabe kann nur bei einem referenzier ten Antrieb gestartet werden Antrieb referenzieren nicht erforderlich keine Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 08 04 6 Fehlerbehandlung und Diagnose 6 2 St rungen und Warnungen 809 P
53. Datentyp wirksam 0 0 27 12 sofort F r den Stand Alone Betrieb k nnen in P101 11 maximal 10 Verfahrs tze im Bereich 3 bis 27 vorgegeben werden Diese angegebenen S tze werden dann im Stand Alone Betrieb nacheinander abgearbeitet P101 0 gt ohne Bedeutung P101 1 gt 1 Satz P101 2 gt 2 Satz usw Hinweis Der Parameterwert kann w hrend dem Verfahren ge ndert werden Ab SW 1 2 vorhanden P0700 2BC Betriebsmodus Wahlschalter 300W 075W Min Standard Max Einheit Datentyp wirksam 1 2 2 12 PO Dieser Parameter dient zur Auswahl des Betriebsmodus Eine nderung des Betriebsmodus ist nur wirksam wenn der Parametersatz im FEPROM P971 0 gt 1 gesichert und darauffolgend ein Power On Reset P097 0 gt 1 ausgef hrt wird Bei Gebrauch von SimoCom A sollte die Umschaltung des Betriebsmodus ber den Konfigura tions Dialog vorgenommen werden Folgende Betriebsmodi werden unterst tzt 1 gt Drehzahlsollwert 2 gt Positionieren Der Parameter korrespondiert mit Parameter 930 Hinweis Vor einer nderung des Betriebsmodus sollte mit P970 die Werksvoreinstellung geladen wer den Hiermit wird ein definierter Ausgangszustand erreicht Ab SW 2 0 vorhanden P0880 370 Normierung N SOLL 300W 075W Min Standard Max Einheit Datentyp wirksam 100000 4096 100000 U min CA sofort Dieser Parameter definiert die Normierung welche Drehzahl sich am Getriebeabgang einstellt wenn ein Sollwert vo
54. Die vier Befestigungsschrauben der Antriebseinheit l sen Werkzeug Innensechskantschl ssel SW 3 3 Die alte Antriebseinheit abziehen 4 Die neue Antriebseinheit stecken 5 Die vier Befestigungsschrauben der Antriebseinheit anziehen Werkzeug Innensechskantschl ssel SW 3 Schrauben wechselnd diagonal anziehen Anziehdrehmoment 2 5 3 Nm 6 Anschlu deckel stecken und festschrauben Werkzeug Schraubendreher Gr e 4 1 0 x 6 5 7 Parametersatz laden Es mu der bereitgestellte Parametersatz von der alten Antriebsein heit in die neue Antriebseinheit geladen werden 8 Positioniermotor testen Das Ersatzteil Antriebseinheit hat folgende Bestellnummer Bestellnummer MI EBI 6SN2157 0AA01 0BA1 Die Adresse der f r Sie zust ndigen regionalen Ersatzteilstelle siehe Kapitel 7 1 unter Adresse zum Zur cksenden des Positioniermotors Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 7 251 7 Montage und Service 04 01 7 3 Ersatzteile bei SIMODRIVE POSMO A Platz f r Notizen Siemens AG 2004 All Rights Reserved 7 252 SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 Abk rzungsverzeichnis A AB ABS AC AK AktSatz AMPROLYZER AnwSatz AW BB Bin BLDC C1 Master C2 Master CA DC Dez COM CP CPU DIL DP DPMC1 2 E EB EGB EMV EN Ausgang Ausgangsbyte Absolut Alt
55. Drehzahlsollwert Schnittstelle ab SW 2 0 Last Elektronikstromversorgung Nichtfl chtiger Speicher FLASHEPROM f r Anwenderdaten Parameter Leichte Inbetriebnahme durch Anpassung weniger Parameter 2 Klemmen f r Ein oder Aus gang e als Ein oder Ausgang parametrierbar e ber gemeinsames Kabel e ber getrennte Kabel C1 Master SIMODRIVE POSMO A PROFIBUS MASTER f r PC PG e verschiedene Funktionen parameterierbar oder N teb ok SimoCom A 2 Me ausg nge Parametrier und Inbetrieb 0 5 V nahmetool ab SW 1 5 Kommunikation ber PROFIBUS DP Laststromversorgung e PZD Bereich e 75 W Motor 24 V DC BER Steuerworte Zustandsworte e 300 W Motor 48 V DC LED f r Diagnose e DW Bereich unterschiedliche Parameter lesen schreiben Farben und Blinktakte A Getriebebaukasten Funktionsbausteine e 75 W Motor e FB10 CONTROL_POSMO_A ab 02 00 Planeten Schneckengetriebe s FB11 PARAMETERIZE_POSMO_A ab 02 00 e 300 W Motor e FB12 PARAMETERIZE_ALL POSMO_A ab 05 00 Planetengetriebe wechselbar Bild 1 2 Funktions bersicht bei SIMODRIVE POSMO A Siemens AG 2004 All Rights Reserved 1 22 SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 08 04 1 Kurzbeschreibung Unterscheidungs merkmale der Motortypen Tabelle 1 1 1 2 Funktions bersicht und Unterschied 75 W 300 W Es gibt folgende grunds tzliche Unterschiede zwischen POSMO A mit 75 W und
56. EN 10034 Teil 5 IEC 34 5 IP54 Hinweis Bezeichnung Beschreibung IP40 an Motorwelle und Planetengetriebewelle Hier mu ggf extern abgedichtet wer den Die Welle darf nicht in einem Olbad laufen Ggf ist eine Haftfettschmierung vorzu sehen Aufstellungs Aufstellungsh he ber NN in m Leistung in der Nennleistung h he 1000 100 und 1500 97 De 2000 94 SCH 2500 oo g 3000 86 3500 82 4000 77 Motortyp Dauermagneterregter b rstenloser Servomotor brushless DC BLDC K hlung Selbstk hlung freie Konvektion Hinweis Abstand gt 100 mm einhalten an mindestens drei Seiten des SIMODRIVE POSMO A zu benachbarten Teilen berlast berwachung i t Begrenzung Me system inkremental eingebaut Aufl sung 816 Inkremente Motorumdrehung Motornenndrehzahl 3 300 U min S1 Hinweis Motordaten 2 000 U min S3 25 1 min Ge a Ai Motornennmoment 0 18 Nm S1 sorgungsspannung ohne Getriebe 0 36 Nm S3 25 1 min von gt 24 V Motornennleistung 62 5 W S1 ohne Getriebe 75W S3 25 1 min Motornennstrom 45A Motorwirkungsgrad 65 Motortr gheitsmoment 600 gem Wellenbelastbarkeit Axiallast max 150 N Motorwelle Radiallast max 150 N wirksam 20 mm ab Anschraubebene Betriebsm g lichkeiten Auszug aus VDE 0530 S1 Dauerbetrieb Das Betriebsmittel kann pausenlos unter Nennlast arbeiten ohne da die zul ssige Temperatur berschritten wird Spiel
57. Ein Ausg nge N Dy imm L P I Gewinde Kabel f r V M5 x 10 e PROFIBUS Durchgangsbohrung oder Kabel f r Laststromversorgung e PROFIBUS und Elektronikstromver Ein Ausgang gt Z B zum n chsten Antrieb sorgung Kabel f r Ein Ausgang e PROFIBUS oder Schlitzschraube e f 1 0 x 6 5 Ein Ausgang max 1 8 Nm gt Z B zum n chsten Antrieb e PROFIBUS und Elektronikstromversorgung Bild 2 13 Anschlu deckel bei SIMODRIVE POSMO A von oben Vorsicht Um die Schutzart zu gew hrleisten m ssen alle Anschl sse mit einem Blindstopfen oder mit einer PG Verschraubung versehen und fest ein geschraubt werden Siemens AG 2004 All Rights Reserved 2 40 SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 08 04 2 Einbauen und Anschlie en Anschlu deckel 2 3 Anschlu und Verdrahtungs bersicht von unten S1 X3 X1 X6 X9 Einstellung von PROFIBUS Laststromver Interne Laststromversorgung e PROFIBUS DP Kabel sorgung Hinweis Teilnehmeradresse e PROFIBUS Abschlu widerstand Ein Ausgang Ein Ausgang Die Best ckung ist unterschiedlich zwischen 75 W 300 W Motor 3
58. Einfach zu bedienende Positionierfunktionalit t e Getriebebaukasten mit unterschiedlichen Untersetzungen SIMODRIVE POSMO A kann in nahezu allen Branchen eingesetzt werden wie z B e Bei Produktionsmaschinen in den Branchen Verpackung Holz Glas Druck Kunststoff e Bei Werkzeugmaschinen und Transferstra en e In der medizinischen Diagnostik wie z B beim Verfahren von Lie getischen oder R ntgenapparaturen Aus der Vielzahl der Einsatzgebiete beispielhaft zwei typische Anwen dungen e Verstellen von Formaten oder Anschl gen e Einstellen von Proze gr en z B ber Ventile Der Positioniermotor ist ein 1 Achs Verstellantrieb mit kompaktem Auf bau von Energieanschlu Umrichterleistungsteil Motorregelung Posi tioniersteuerung Kommunikation und Busanschlu auf dem Motor Eine Versorgungsgleichspannung von 24 V beim 75 W Motor und 48 V beim 300 W Motor liefert die Antriebsenergie Literatur KT101 Stromversorgungen SITOP power Katalog Der Motor kann ohne Getriebe oder mit einem Getriebe aus einem Ge triebebaukasten best ckt und betrieben werden e 75 W Motor Getriebebaukasten siehe Kapitel 2 5 1 e 300 W Motor Getriebebaukasten siehe Kapitel 2 5 2 Standardleitungen f r alle Anschl sse Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 04 01 1 Kurzbeschreibung 1 1 Allgemeines ber SIMODRIVE POSMO A Verfahr Der Positioniermotor kennt folge
59. LurLg d uaydozspuig L Dal g gz oe EN gez 22r gel Sun L4 ANG W ASH Bungneuypsuon g er d Y q uz u y uy Pu nb o Duueuufut CO qe adAL d MSZ Y ONSOd INIHAONIS OUT UN u wowy py azuy CO J90EN u ol papea y Bd Bungneuyssuaa Bd Fr Llo Fgge e F Lon F 696 L Leg Fzeg r Loes Kee lO FOS S O Frei 95 Leo F Ziyi Leg F ezez amp Tore rero ES E d p SLE pw Liso F 126 Leer Deeg Toi res ser Leon F 181 L ser ig mi 80 FSZ Z LO 08 Z t00 00 LE JAY Hy on 800 O v Ta l L le or Jo feep sie 2 l SE ole ig SN or Hr gio g b Ss ijf I Wa Ki Ei Ei s ur E A ep Q Kg eat F CR PR H oo Es Ko ar za g WC H g i LELXBLL zor Jaysem pan ny SS Y gust gea CC Jotolug0Oaune eng eet C au F Sie X j 10709 BR I SL 3 e e amp HI ege li 8 SN E 8 SW SM Fit w t t 8 ltr ao H S ON Leg esp o v Leg 67 2 8 NH SOFI ap d lego F cl gin deep oe ou DUERCH Bild C 3 Ma blatt SIMODRIVE POSMO A 75 W mit Schneckengetriebe Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 C 264 08 04 C Ma bl tter C 2 Ma bl tter f r SIMODRIVE POSMO A 300 W C 2 Ma bl tter f r SIMODRIVE POSMO A 300 W Inhalt In diesem Kapitel befinden sich die Ma bl tter f r den Positio
60. M speise schutz 48 V L u SITOP power i 24 V Va PMM M Hinweis e V Schutzdiode Sperrspannung 40 V Strom 3 A z B Typ SB 540 von RS Components Spoerle Bestellnummer 183 4337 e Zur Reihenschaltung m ssen die SITOP power gleiche Stromst rken haben Bild 2 6 Reihenschaltung zweier SITOP power zur Spannungsverdopplung Literatur KT101 Stromversorgungen SITOP power Katalog R ckspeiseschutz beim Bremsen des Motors siehe Kapitel 2 2 3 Dritte Empfehlung f r die 48 V Stromversorgung Verwendung eines Gleichrichterger ts zur Erzeugung der 48 V Last stromversorgung Das Gleichrichterger t ist eine ungeregelte Gleichstromversorgung mit Sicherheitstransformator und Varistorbeschaltung e Bestellnummer 4AV3596 0EG30 0C e Angewandte Vorschriften EN 61558 EN 61131 2 St rfestigkeit EN 50082 2 St raussendung EN 50081 1 Zum Anschlu an ffentliche Versorgungs Industrienetze geeignet nach EN 61000 3 2 3 3 e Aufstellbedingungen Einbaulage stehend Aufstellh he bis 1000 m ber NN Schraubbefestigung M6 ber Fu winkel R ume mit Au enraumklima nach DIN 50010 Umgebungstemperatur 25 C bis 40 C Lagertemperatur 25 C bis 60 C Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 02 99 2 Einbauen und Anschlie en e Technische Daten 2 2 Elektrische Systemanforderungen Tabelle 2 2 Tec
61. Normen IEC 68 2 60 chungen durch Schad stoffe Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 2 65 2 Einbauen und Anschlie en 02 99 2 6 Technische Daten Platz f r Notizen Siemens AG 2004 All Rights Reserved 2 66 SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 Inbetriebnahme 3 3 1 Allgemeines zur Inbetriebnahme Voraussetzungen zur Inbetriebnahme Kommunikation zwischen Master und Slave Vor dem Durchf hren einer Inbetriebnahme des Antriebs m ssen fol gende Voraussetzungen erf llt sein 1 Ist der Antrieb fertig montiert verkabelt und einschaltbereit gt siehe Kapitel 2 2 Ist die PROFIBUS DP Teilnehmeradresse am Anschlu deckel des SIMODRIVE POSMO A eingestellt gt siehe Kapitel 2 3 1 3 Ist der Abschlu widerstand beim ersten und letzten Busteilnehmer eingestellt gt siehe Kapitel 2 3 1 und Kapitel 2 3 4 Ist die Ger testammdatei GSD vorhanden und installiert gt siehe Kapitel 4 4 2 Der SIMODRIVE POSMO A ist ausschlie lich ber PROFIBUS steuer und parametrierbar Deshalb mu zwingend eine Kommunikation zwi schen dem DP Master und dem in Betrieb zu nehmenden DP Slave POSMO A hergestellt werden Welche M glichkeiten zur Kommunikation gibt es e C1 Master SIMODRIVE POSMO A PROFIBUS MASTER gt siehe Kapitel 3 2 4 e C2 Master
62. P81 und der Positionierart P80 1 Relativ oder Abso lut In dem Betriebsmodus Positionieren sind folgende Funktionen m g lich e Referenzieren e Fliegendes Messen Istwertsetzen ab SW 1 4 e Fahren auf Festanschlag e Linear Rundachse e Umkehrlosekompensation und Korrekturrichtung ab SW 1 4 e Ruckbegrenzung es Umschaltung metrisch inch e Regelsinn umkehren ab SW 1 3 e Stillstands berwachung e Digitale Ein Ausg nge e Tippbetrieb ohne PROFIBUS und Parametrierung ab SW 1 4 e Stand Alone Betrieb ohne Buskommunikation ab SW 1 2 e Haltebremse ab SW 1 4 e Software Endschalter e Hardware Endschalter ab SW 2 0 Hinweis Der Betriebsmodus Positionieren ist die Werksvoreinstellung D Lesehinweis Erl uterungen zu den Funktionen siehe Kapitel 5 Siemens AG 2004 All Rights Reserved 5 128 SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 05 03 5 Beschreibung der Funktionen 5 2 Betriebsmodus Drehzahlsollwert P700 1 ab SW 2 0 5 2 Betriebsmodus Drehzahlsollwert P700 1 ab SW 2 0 5 2 1 Allgemeines zu Betriebsmodus Drehzahlsollwert Beschreibung Es kann bei einem Betrieb mit einem DP Master zyklisch ber den PROFIBUS DP ein Drehzahlsollwert an die Antriebe POSMO A 75 WI 300 W vorgegeben werden Der Drehzahlistwert wird ebenfalls zyklisch ber den PROFIBUS DP zur ckgemeldet Der Betriebsmodus Drehzahlsollwert wird
63. POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 04 01 5 Beschreibung der Funktionen 5 5 Funktionen bei SIMODRIVE POSMO A 5 5 5 Umkehrlosekompensation und Korrekturrichtung ab SW 1 4 Beschreibung Bei einem indirekten Me system Wegme geber am Motor wird bei jeder Richtungsumkehr erst die mechanische Lose durchfahren bevor es zu einer Achsbewegung kommt Bei diesem Me system f hren mechanische Lose zu einer Verf l schung des Verfahrwegs da bei Richtungsumkehr um den Betrag der Lose zu wenig verfahren wird Nach Eingabe der Umkehrlose und der Korrekturrichtung wird bei jeder Richtungsumkehr der Istwert der Achse abh ngig von der aktuellen Verfahrrichtung korrigierend verrechnet Tisch lt Lose M Motor G Geber QOZ Lef E Der Geberistwert eilt bei Richtungsumkehr dem tats chlichen Istwert Tisch voraus gt der Tisch f hrt zu kurz Bild 5 13 Umkehrlose Beispiel Zur Ermittlung der Umkehrlose einer Achse wird folgende Vorgehens Ermittlung der weise empfohlen Umkehrlose e Achse z B in positiver Richtung aus der Lose fahren e Me uhr an der Mechanik der Achse anbringen e Momentane Istposition 1 notieren P40 lesen e Achse in negativer Richtung verfahren bis eine Achsbewegung an der MeBuhr zu erkennen ist e Momentane Istposition 2 notieren P40 lesen Die Differenz aus der Istposition 1 und 2 ergibt die vorhandene Um kehrlose Siemens AG 2004 All Ri
64. Parametrier und Inbetriebnahmetool SimoCom A gt siehe Kapitel 3 2 3 e C1 Master SIMATIC S5 oder SIMATIC S7 gt siehe Kapitel 4 4 Fremdmaster gt siehe bei der Dokumentation des Fremdmasters Ein Stand Alone Betrieb kann ber P100 und P101 11 eingestellt wer den Damit ist ein Betrieb ohne die PROFIBUS Kommunikation m glich siehe Kapitel 5 5 12 Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 3 67 3 Inbetriebnahme 02 99 3 1 Allgemeines zur Inbetriebnahme bersicht der Kommunikation Master PROFIBUS DP NORM Master Slave PROFIBUS DP Norm Slave PROFIBUS DP Telegrammdaten S7 300 mit integrierter DP SS S7 400 SFC14 SW SFC15 SW S7 312 CP 342 5 FCI SW FC2 SW PC PG CP 5412 CP 5511 CP 5611 Master e GSD Dateien installieren beliebige Fremd e anschlie en Bei SIMODRIVE POSMO A gilt e PPO Typ 1 PPO1 e Adresse einstellen e evtl Abschlu wider stand einstellen 1 SEELEN GEEE EE EH PROFIBUS DP Zyklische Daten siehe Kapitel 4 2 z B e Steuerwort STW e Zustandswort ZSW SIMODRIVE POSMO A Parametrierdaten siehe Kapitel 4 3 z B e Parameternummer Index e Parameterwert PROFIBUS DP Bild 3 1 bersicht der Kommunikation bei SIMODRIVE POSMO A LED nach dem Ein schalten 3 68 Nach dem Einschalten des SIMODRIVE POSMO A hat di
65. Standard Max Einheit Datentyp wirksam 1 5 100 u 14 sofort Dieser Parameter gibt die P Verst rkung f r den Achsstillstand an Hinweis Vor SW 1 2 gilt Maximalwert 40 Vor SW 1 4 gilt Minimalwert 0 Siehe P56 2 Der Parameterwert kann w hrend dem Verfahren ge ndert werden P0055 37 Signalposition 300W 075W Min Standard Max Einheit Datentyp wirksam _ MSR CA RO Letzte Position bei externem Satzwechsel bzw bei Abbruch des Programmsatzes durch Weg nahme der Startbytebedingung Hinweis F r die Position bei Rundachse gilt Vor SW 1 3 gilt gt keine Modulobewertung Ab SW 1 3 gilt gt Modulobewertung Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 5 209 5 Beschreibung der Funktionen 08 04 5 6 Parameter bei SIMODRIVE POSMO A P0056 38 Betriebsoptionen 300W 075W Min Standard Max Einheit Datentyp wirksam 0 0 FFFF Hex V2 sofort Bit 1 0 Antrieb referenziert und Verhalten nach Wiederanlauf ab SW 1 2 00 Der Motor ist beim Wiedereinschalten referenziert wenn er beim Ausschalten bereits referenziert war und stillstand Das Verhalten ist so wie vor SW 1 2 01 Der Motor ist beim Wiedereinschalten auch dann referenziert wenn er beim Ausschalten bereits referenziert war und nicht stillstand ZSW 13 1x Der Motor ist beim Wiedereinschalten nicht referenziert x das Bit kann 0 oder 1 sein Ab SW 2 0 gilt Im Betriebsmodus Drehzahls
66. Wert O deaktiviert die Funktion Siehe bei P81 28 Zielposition P0087 28 57 MMPos MMStop 300W 075W Min Standard Max Einheit Datentyp wirksam 0 0 FFFF Hex V2 sofort Meldemaske Stop MMStop Bits die am Ende eines Verfahrsatzes aktiviert und auf die Statussignale RMB werden MMStop wird beim Start eines neuen Verfahrsatzes zur ckgesetzt Meldemaske Position MMPos Bits die beim berfahren der Meldeposition aktiviert und auf die Statussignale RMB geodert werden MMPos wird beim Start eines neuen Verfahrsatzes zur ckgesetzt Hinweis Der Wert 0 deaktiviert die Funktion Siehe bei P81 28 Zielposition Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 5 215 5 Beschreibung der Funktionen 08 04 5 6 Parameter bei SIMODRIVE POSMO A P0097 61 POWER ON RESET ausf hren 300W 075W Min Standard Max Einheit Datentyp wirksam 0 0 1 _ 12 sofort ber diesen Parameter kann ein POWER ON RESET beim Antrieb ausgef hrt werden 0 Ausgangszustand 1 POWER ON RESET ausf hren Hinweis Nach P0097 1 wird sofort POWER ON RESET ausgef hrt Die Kommunikation wird unterbro chen Der Master erh lt keine Quittierung Ab SW 1 5 vorhanden P0098 62 Referenzpunkt gesetzt zur cksetzen 300W 075W Min Standard Max Einheit Datentyp wirksam 0 0 1 u 12 sofort 0 Kein Referenzpunkt gesetzt 1 Referenzpunkt gesetzt Hinweis Bei einer stillstehenden referenzierten Achse wird
67. daten Objekt STB ZSW AktSatz RMB Steuerwort Anwahl Satznummer Startbyte Zustandswort Aktuelle Satznummer R ckmeldebyte Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 4 97 4 Kommunikation ber PROFIBUS DP 05 03 4 2 Proze daten PZD Bereich 4 2 1 Beschreibung der Steuersignale Daten zum Antrieb Steuerwort STW ber das Steuerwort STW setzt der Master seine Kommandos an pos Betrieb den Slave ab Tabelle 4 4 Aufbau Steuerwort STW beim pos Betrieb Haltebremse ffnen Haltebremse schlie en ab SW 1 4 Einlesefreigabe Keine Einlesefreigabe Externer Satzwechsel Kein externer Satzwechsel Automatik Einzelsatzbetrieb Automatik Tippen 2 EIN Tippen 2 AUS ES Tippen 1 EIN Tippen 1 AUS Start Referenzieren Stop Referenzieren f u F hrung gefordert Keine F hrung gefordert 12 11 10 Bit 15 13 12 o 8 1 1 e PN St rspeicher zur cksetzen Fahrauftrag aktivieren Flanke Betriebsbedingung Zwischenhalt Betriebsbedingung f r Positionieren Stop Hinweis Betrieb freigeben Betrieb sperren Betriebsbedingung AUS 3 1 Signal 0 Signal Betriebsbedingung AUS 2 EIN AUS 1 Hinweis Die so gekennzeichneten Signale m ssen mindestens 1 Signal haben um einen Motor betreiben zu k nnen Au erdem mu STW 8 oder STW 9 1 gesetzt werden f r Tippen 1 oder 2
68. den Stillstand P54 P57 aktiviert P0014 0E Stillstandsbereich 300W 075W Min Standard Max Einheit Datentyp wirksam 0 200000 200000 MSR CA sofort Toleranzbereich f r die Lageregelung im Stillstand Hinweis Der Parameterwert kann w hrend dem Verfahren ge ndert werden P0015 OF Umkehrlosekompensation 300W 075W Min Standard Max Einheit Datentyp wirksam 200000 0 200000 MSR CA sofort Mit diesem Parameter kann die mechanische Lose bei Richtungsumkehr kompensiert werden P15 negativ gt Korrekturrichtung negativ P15 positiv gt Korrekturrichtung positiv Hinweis Vor SW 1 4 gilt Minimalwert 0 0 Siemens AG 2004 All Rights Reserved 5 198 SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 08 04 5 Beschreibung der Funktionen 5 6 Parameter bei SIMODRIVE POSMO A P0016 10 Maximaler berstrom 300W Min Standard Max Einheit Datentyp wirksam 0 10 5 42 A CA sofort Maximaler berstrom f r Losbrechmoment Hinweis Dieser Parameter hat eine getriebeabh ngige Werksvoreinstellung Der Parameter gilt f r n lt 100 U min und maximal 500 ms Maximale Werte sind vom Getriebe abh ngig gt siehe im Benutzerhandbuch unter dem Stich wort Getriebeabh ngige Parameter Werksvoreinstellungen Ab SW 1 5 gilt Der Parameterwert kann w hrend dem Verfahren ge ndert werden 075W Min Standard Max Einheit Datentyp wirksam 0 9 18 A CA sofort Maximaler berstrom f r Losbrechmoment Hinweis
69. die Expertenliste Sprache Men Extras Einstellungen Sprache Browser Der Browser das linke Fenster kann ber die unteren Schaltfl chen auf folgen de Bereiche eingestellt werden e Parameter Par e Bedienen Bed e Diagnose Diag Browser schlie en ffnen Men Extras Einstellungen Browser Siemens AG 2004 All Rights Reserved 3 78 SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 02 99 3 Inbetriebnahme Tabelle 3 1 3 2 Inbetriebnahme des DP Masters Informationen zu SimoCom A Fortsetzung Funktion Offline arbeiten Online arbeiten Beschreibung das hei t Sie arbeiten nur am Rechner und haben keine Verbindung zu einem Antrieb Im Browser sind unter Bedienen nur die ge ffneten Dateien enthalten das hei t Sie sind mit einem oder mehreren Antrieben verbunden und SimoCom A kennt diese Antriebe auch Das ist der Fall wenn SimoCom A die Schnittstelle schon einmal abgesucht hat Online werden Sie wenn e Ihre Voreinstellung im Men Extras Einstellungen Kommunikation eingestellt ist dann geschieht dies beim Starten von SimoCom A e Sie ber Bedienung Suchen Online Antriebe w hlen Im Online Betrieb sind im Browser unter Bedienen die ge ffneten Dateien und alle ber die Schnittstelle verf gbaren Antriebe enthalten Hinweis Die ber SimoCom A angezeigten Parameter werden nicht zyklisch gel
70. durch fehlerhaften Umbau wird keine Gew hrleistung bernommen 3 Verdrehspiel lt 1 gt Achtung Eine erzwungenen Drehbeschleunigung bzw Verz gerung von au en ist nur im Rahmen zul ssiger Drehmomente erlaubt Bedingt durch die Einlaufzeit des Getriebes k nnen bei der Erstinbe triebnahme erh hte Str me auftreten Fettverteilung im Getriebe D Lesehinweis Weitere Getriebedaten gt siehe Kapitel 2 6 1 Ma bl tter von Motor und Getriebe gt siehe Kapitel C 1 Getriebeabh ngige Parameter gt siehe Kapitel 5 6 3 Siemens AG 2004 All Rights Reserved 2 54 SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 08 04 2 Einbauen und Anschlie en 2 5 2 Getriebebaukasten Getriebe f r SIMODRIVE POSMO A 300 W 2 5 Getriebeauswahl Beim SIMODRIVE POSMO A 300 W k nnen nach Tabelle 2 5 fol 300 W Motor gende Getriebe ausgew hlt und verwendet werden Tabelle 2 5 Systemdaten Getriebebaukasten mit Planetengetrieben Getriebe Stu Unter Wir Moment Nenn art fen setzung kungs S dreh zahl grad zul ssig verf gbar zahl S1 kurzzei S1 EX S3 n tig 25 6 25 S1 4 min 4 min iGetriebe Getriebe Nm Nm Nm Nm Nm min ohne 0 48 0 95 1 9 3500 Getriebe 4 0 90 26 52 1 7 3 4 6 8 7502 4 7 0 90 26 52 3 0 6 0 12 0 4292 12 0 85 36 45 4 9 9 7 19 4 2502 Planeten 20 0 85 42 52 5 8 2 16 2 32 3 150 getriebe 2 35 0 85 44 55 14 3 28 3 55
71. e Me wert in P62 Me position wird nicht aktualisiert Bild 5 9 Beispiel Fliegendes Messen 5 160 Was ist zu tun Um die Funktion Fliegendes Messen anwenden zu k nnen ist folgen des zu tun 1 Signalgeber am digitalen Eingang 1 verdrahten X5 Klemme I Q1 gt Signalgeber mu high aktiv sein gt siehe Kapitel 2 3 und 2 4 2 Dem digitalen Eingang 1 die Funktion Fliegendes Messen Istwert setzen zuordnen gt Im SimoCom A ber die Lasche Par und Eintrag Digitale Ein Ausg nge gt ber SIMATIC S7 P31 27 setzen 3 Verfahrsatz mit Aktivierung der Funktion Fliegendes Messen pro grammieren gt PSW 11 1 setzen 4 Nach dem Erkennen einer 0 1 Flanke den Me wert lesen gt P62 Me position Gemessener Positionswert Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 08 02 5 Beschreibung der Funktionen 5 5 Funktionen bei SIMODRIVE POSMO A Beispiel Lagegeregelte Verfahrbewegung auf Nocken BERO mit Halt wenn kein Nocken erkannt wurde Eingangssignal Fliegendes Messen Eingangssignal Fliegendes Messen Flanke erkannt wird Was passiert bei einer 0 1 Flanke e Was passiert wenn keine ko x v A Satz 10 g N t Satz 11 gt t v Satz 10 Satz 9 eg i 4 047 e Bremsen an der Bremsrampe e Gatzwechsel mit Restweg l schen Positi
72. erster oder letzter Busteilnehmer eingesetzt werden Der Busabschlu mu bei diesem DP Slave POSMO AT ber den Schalter S1 ausgeschaltet werden siehe Tabelle 2 3 Empfehlung Verwendung eines aktiven Busabschlusses Die Buskomponente Aktives RS485 Abschlu element hat eine eigene 24 V Versorgung und kann den Bus unabh ngig von den DP Slaves abschlie en Bestell Nr MLFB 6ES7972 0DA00 0AAO Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 2 45 2 Einbauen und Anschlie en 08 03 2 3 Anschlu und Verdrahtungs bersicht 2 3 2 Schutzerdung Erdungs vorbereitungen Leitungsschirme Erdung PROFIBUS verkabelung Erdung Laststromversor gung Erdung Elektronikstrom versorgung optional Stromversorgung 2 46 Schutzerdung und Potentialausgleich Am Anschlu deckel die Gewindebohrung M5 f r den Schutzverbin dungsleiteranschlu verwenden siehe Kapitel 2 3 1 Achtung Der Schutzverbindungsleiter darf bei Ausbau eines POSMO A nicht unterbrochen werden Empfehlung f r den Anschlu des Schutzverbindunggsleiters e Sternf rmiger Anschlu oder e Ein und Ausgang des Schutzverbindungsleiters am Anschlu dek kel m ssen in einem Kabelschuh gecrimpt werden siehe Bild 2 12 Alle Kabelschirme Masseanschl sse und Elektronikmassen an jedem Ger t gro fl chig mit Masse kontaktieren Leitungsschirme sind in der Verschraub
73. eventuelle Besch digungen be seitigen z B Eindr cke Grat e Motor vorbereiten Motorwelle reinigen Plananlagefl che reinigen und eventuelle Besch digungen be seitigen z B Eindr cke Grat Motorflansch mit Dichtmittel einstreichen Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 7 247 7 Montage und Service 04 01 7 2 Getriebe anbauen bzw tauschen nur 300 W Motor Wie ist der Montageablauf beim Getriebe anbauen 7 248 Der Montageablauf beim Getriebe anbauen ist wie folgt 1 Das Getriebe vorsichtig unter leichtem Druck auf den Motor auf schieben bis kein Spalt mehr zwischen Motor und Getriebe ist 2 Klemmnabenkupplung anziehen Werkzeug Innensechskantschl ssel SW 4 Drehmoment max 6 Nm 3 Verbindung zwischen Motor und Getriebe herstellen Werkzeug Innensechskantschl ssel SW 5 Schrauben wechselnd diagonal anziehen Drehmoment max 5 Nm 10 4 Schrauben sichern Achtung Nach dem Anbau eines anderen Getriebetyps passen die getriebeab h ngigen Parameter nicht mehr zum Getriebe und m ssen deshalb entsprechend ge ndert werden gt siehe Kapitel 5 6 3 Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 08 04 7 Montage und Service 7 3 Ersatzteile bei SIMODRIVE POSMO A 7 3 Ersatzteile bei SIMODRIVE POSMO A 7 3 1 Liste der Ersatzteile be
74. folgende Daten bertragen Steuerworte und Sollwerte Auftr ge Master gt Antrieb bzw Zustandsworte und Istwerte Antworten Antrieb gt Master Beschreibung gt siehe Kapitel 4 2 e Parameterbereich PKW Parameter Kennung Wert Dieser Telegrammteil dient zum Lesen und oder Schreiben von Parametern und zum Auslesen von St rungen Beschreibung gt siehe Kapitel 4 3 Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 4 95 4 Kommunikation ber PROFIBUS DP 02 99 4 1 Allgemeines ber PROFIBUS DP Telegrammaufbau Die Telegramme der zyklischen Daten bertragung haben folgenden bei zyklischer grundlegenden Aufbau Daten bertragung eren De E E gr EO E d de eh es Geh eh eu Nutzdaten PPO Protokoll Protokoll rahmen Kennung rahmen Header Wert Trailer PKW EE E E E 1 E A a e e e e e e ett det em Ni Bild 4 2 Telegrammaufbau bei zyklischer Daten bertragung PPO Typen Es gibt 5 definierte PPO Typen PPO1 bis PPO5 Bei SIMODRIVE POSMO A kann nur der PPO Typ 1 PPO1 verwen det werden Der PPO1 ist wie folgt eingeteilt e 4 Worte f r den Parameterbereich PKW Bereich e 2 Worte f r den Proze datenbereich PZD Bereich Tabelle 4 2 Aufbau von Parameter Proze daten Objekt 1 PPO 1 Nutzdaten PKW PZD e siehe Kapitel 4 3 e siehe Kapitel 4 2 PKE IND PWE Ge gt 1 2 3 4
75. folgt deinstalliert werden gt START PROGRAMME gt SIMOCOMA gt Uninstall SImoComA gt Mausklick ber die Systemsteuerung wie ein beliebiges Windows Programm W hlen Sie die Systemsteuerung an gt START gt EINSTELLUNGEN gt SYSTEMSTEUERUNG Doppelklicken Sie auf das Symbol Software W hlen Sie das Programm SimoCom A im Auswahlfeld aus Bet tigen Sie die Schaltfl che Hinzuf gen Entfernen und folgen Sie den Anweisungen Es gibt folgende M glichkeiten f r den Online Betrieb Online Betrieb ber die CP 5511 CP 5611 direkt mit dem Feldbus PC PG lt gt CP 5511 CP 5611 lt gt PROFIBUS lt gt Antriebe Online Betrieb ber die MPI Schnittstelle der SIMATIC S7 PC PG lt gt MPI lt gt PROFIBUS lt gt Antriebe Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 05 03 3 Inbetriebnahme 3 2 Inbetriebnahme des DP Masters Voraussetzungen Um zwischen SimoCom A und einem Antrieb einen Online Betrieb f r den Online Be ber den Feldbus PROFIBUS DP herstellen zu k nnen m ssen fol trieb gende Voraussetzungen erf llt sein 1 Kommunikationsbaugruppen wenn Verbinden ber PROFIBUS CP 5511 PROFIBUS Anbindung ber PCMCIA Karte Aufbau PCMCIA Karte vom Typ 2 Adapter mit 9 poliger SUB D Buch se zum Anschlu an PROFIBUS Bestell Nr MLFB 6GK1551 1AA00 oder
76. gt SIMODRIVE POSMO A 300 W Das wirksame Gesamttr gheitsmoment und die Bremsenergie sind linear zusammenh ngendg d h bei doppeltem Tr gheitsmoment ent steht beim Bremsen des Motors auch die doppelte Bremsenergie Es gibt folgende Regeln beim R ckspeiseschutz zu beachten es Beim Einsatz einer getakteten Laststromversorgung z B SITOP power ist ein R ckspeiseschutz zu verwenden e Bei unbekannter R ckspeiseenergie sollte grunds tzlich ein R ck speiseschutz verwendet werden Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 2 35 2 Einbauen und Anschlie en 08 03 2 2 Elektrische Systemanforderungen Power Wenn in einer Anlage betriebsbedingt mehrere Achsen gleichzeitig ab Management bremsen z B bei NOT AUS oder quasi gleichzeitigem Verfahren mu Modul ein Power Management Modul DC PMM eingesetzt werden um die DC PMM R ckspeiseenergie umzuwandeln Das DC PMM wird zwischen die Laststromversorgung und dem ersten Positioniermotor SIMODRIVE POSMO A geschalten SIEMENS Typ Bestell Nr MLFB es s DC PMM 24V 9AL2137 1AA00 1AA0 SE DC PMM 48V 9AL2137 1BA00 1AAO Hinweis Dem Power Management Modul DC PMM liegt eine Betriebsanleitung in deutsch und englisch bei Bild 2 9 Power Management Modul DC PMM Funktionen Eigenschaften und technische Daten Beispiele e R ckspeiseenergie Umwandlung durch integrierten Pulswiderstand mit i
77. in Verfahrsatz Nr 9 erfolgreich war Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 5 165 5 Beschreibung der Funktionen 02 99 5 5 Funktionen bei SIMODRIVE POSMO A Hierf r ist jedoch notwendig da er Antrieb vor Start des Verfahrsatzes Nr 9 den Zustand Referenzpunkt ist nicht gesetzt ZSW1 11 0 auf weist War der Antrieb bei Start des Satzes Nr 9 bereits referenziert und es wurde kein Signal gefunden so w rden die Absoluts tze m glicherwei se im falschen Bezugssystem ausgef hrt Vor dem Start des Program mes mu deshalb der POSMO A immer dereferenziert sein P98 0 Siemens AG 2004 All Rights Reserved 5 166 SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 04 01 5 Beschreibung der Funktionen 5 5 Funktionen bei SIMODRIVE POSMO A 5 5 3 Fahren auf Festanschlag Beschreibung Was ist zu tun Was ist zu beachten Mit der Funktion Fahren auf Festanschlag kann eine Linear oder Rundachse im drehzahlgeregelten Betrieb auf einen Festanschlag ge fahren werden Beim Erreichen eines festen Anschlags wird dann das die definierte Moment Kraft aufgebaut Diese Eigenschaft kann z B wie folgt verwendet werden e Klemmen von Werkst cken z B Pinole gegen Werkst ck dr cken e Mechanischen Referenzpunkt anfahren siehe Kapitel 5 5 1 Zum Fahren auf einen Festanschlag ist folgendes zu tun e Den Strom auf den f r den Fest
78. nicht erforderlich Stopreaktion keine 804 P953 4 Software Endschalter Ende Ursache Die aktuelle Position liegt au erhalb des durch den Software Endschal ter definierten Bereichs Beim Fahren auf einen Software Endschalter wird der Motor immer angehalten Ab SW 1 6 gilt Diese Warnung wird ebenfalls gemeldet wenn die Ver fahrbereichsgrenzen der Achse 200000 mm bzw Grad oder Inch erreicht werden zus tzlich wird in diesem Fall die Zusatzinfo 910 P954 10 gemeldet Ab SW 2 0 gilt Diese Warnung wird ebenfalls gemeldet wenn der ent sprechende Hardwareendschalter Ende berfahren wurde In diesem Fall wird die Zusatzinfo 911 P954 11 gemeldet Hinweis Die Warnung wird nur dann gemeldet wenn die entsprechende St rung unterdr ckt ist Abhilfe Wegfahren in entgegengesetzter Richtung P7 Software Endschalter Ende berpr fen Quittierung nicht erforderlich Stopreaktion keine Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 6 235 6 Fehlerbehandlung und Diagnose 08 04 6 2 St rungen und Warnungen 805 P953 5 Ursache Abhilfe Quittierung Stopreaktion 806 P953 6 Ursache Abhilfe Quittierung Stopreaktion 807 P953 7 Ursache Abhilfe Quittierung Stopreaktion 808 P953 8 Ursache Abhilfe Quittierung Stopreaktion 6 236 Tippbetrieb Tippen nicht m glich Antrieb nicht freigegeben Tippen schon angew hlt Verfahrsatz in
79. siehe Kapitel 2 6 2 300 W Motor Erste Empfehlung f r die 48 V Stromversorgung Verwendung eines geregelten Stromversorgungsmoduls SITOP modu lar 48 V 20 A f r die Bereitstellung der 48 V Laststromversorgung Die SITOP Stromversorgung 48 V 20 A ist ein Einbauger t e Bestellnummer 6EP1 457 3BA00 Tabelle 2 1 Technische Daten SITOP modular 48V 20A Bezeichnung Beschreibung Eingangsspannung 3 AC 230 400 V 288 500 V Frequenz 50 60 Hz 47 63 Hz Ausgangsspannung Einstellbereich DC 48 V 3 Ausgangsstrom DC 0 20 A Schutzart IP20 nach IEC 529 Schutzklasse Ma e B x N x T in mm 240 x 125 x 125 k ls SITOP modular 48 v e S HE ZE DC PMM Bild 2 5 SITOP modular 48 V 20 A mit R ckspeiseschutz Literatur SI1 Stromversorgungen SITOP modular 48 V 20 A Betriebsanleitung R ckspeiseschutz beim Bremsen des Motors siehe Kapitel 2 2 3 Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 2 31 2 Einbauen und Anschlie en 02 99 2 2 Elektrische Systemanforderungen 2 32 Zweite Empfehlung f r die 48 V Stromversorgung Verwendung von zwei in Reihe geschalteten geregelten Stromversor gungsmodulen SITOP power f r die Bereitstellung der 48 V Laststrom versorgung Es gibt Ger te mit einer Stromst rke von 10 A 20 A und 40 A L SITOP power 24 V Vi R ck
80. t berwachung e R ckspeiseschutz e Meldungen z B Betriebsbereit St rung e Maximale motorische Dauerstrombelastbarkeit 25A e Energieaufnahme beim Bremsen 10 Ws DC PMM 24V 15 Ws DC PMM 48V e Maximale Bremsleistung 40 W Einschaltdauer 300 ms Spieldauer 5 s Die maximal zul ssige Anzahl der anschlie baren Positioniermotoren an ein DC PMM ist abh ngig von der Strombelastbarkeit dem Gleich zeitigkeitsfaktor der R ckspeisungen und der R ckspeiseenergie Reicht 1 Power Management Modul nicht aus um die Bremsenergie umzuwandeln dann mu ein weiterer Versorgungsstrang mit einem weiteren DC PMM vorgesehen werden Siemens AG 2004 All Rights Reserved 2 36 SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 08 02 2 Einbauen und Anschlie en R ckspeiseschutz bei 24 V Versorgung 75 W Motor 2 2 Elektrische Systemanforderungen Abh ngig von der Stromversorgungsart gibt es folgende M glichkeiten zum R ckspeiseschutz beim Bremsen der Motoren Ungeregelte 24 V Stromversorgung Trafo Gleichrichter Der R ckspeiseschutz ist von folgenden Faktoren abh ngig e Wirksames Gesamttr gheitsmoment e Gleichzeitigkeitsfaktor e Verwendete Stromversorgung Ausgangskapazit t Geregelte 24 V Stromversorgung SITOP power e R ckspeiseschutz mit Diode und Kondensator In Bild 2 10 ist ein Beispiel dargestellt bei dem ein Betrieb mit bis zu 3 Antrieben unter folgenden Bedingungen m glich ist
81. werden e Zwischen externer Laststromversorgung und Eingangsklemmen SIMODRIVE POSMO A kann optional ein Power Management Mo dul DC PMM geschaltet werden Das DC PMM dient zur Vernich tung der R ckspeiseenergie und zur Begrenzung der leitungsgebun denen St rungen e Wenn die Buskommunikation und die Lageerfassung bei abgeschal teter Laststromversorgung weiterhin aktiv sein sollen dann kann eine optionale Elektronikversorgung 24 V 20 eingespeist wer den Die Kabel werden im ET 200X Buskabel mitgef hrt dezentra les Peripheriesystem e Der Anschlu eines BERO ist nur als Typ 3 Leiter PNP m glich e Das Erdungs und Massekonzept ist entsprechend den Angaben in Kapitel 2 3 vorgeschrieben e Die Signal und Leistungsleitungen sollen in mindestens 20 cm Ab stand voneinander und m glichst nahe an geerdeten Teilen verlegt werden e Bei Verwendung eines Sch tzes in der Laststromversorgung ist vor dem ffnen sicherzustellen da ber den PROFIBUS eine Impuls l schung gegeben wird AUS 1 Siemens AG 2004 All Rights Reserved 2 28 SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 08 03 2 Einbauen und Anschlie en 2 2 Elektrische Systemanforderungen e Alle Stromversorgungen m ssen Sichere Elektrische Trennung erf llen e Beim Einsatz von SIMODRIVE POSMO A in UL zugelassenen An lagen ist in der Versorgungsleitung ein UL zugelassener Varistor mit folgenden Eckwerten erforderlich
82. wirksam _ 12 RO Der Parameter gibt die Satznummer des in Bearbeitung befindlichen Verfahrsatzes an P0049 31 Folgesatz Satznummer 300W 075W Min Standard Max Einheit Datentyp wirksam 12 RO Der Parameter gibt die Satznummer des Folgesatzes an Der Folgesatz ist der n chste auszuf hrende Verfahrsatz P0050 32 Geschwindigkeitssollwert 300W 075W Min Standard Max Einheit Datentyp wirksam _ _ _ MSR min 14 RO P0051 33 Geschwindigkeitsistwert 300W 075W Min Standard Max Einheit Datentyp wirksam _ _ _ MSR min 14 RO P0052 34 Hardware Version 300W 075W Min Standard Max Einheit Datentyp wirksam e 14 RO Der Parameter zeigt die Hardware Version des Motors an 1 gt Hardware Version A 4 gt Hardware Version D usw P0053 35 Firmware Version 300W 075W Min Standard Max Einheit Datentyp wirksam 8 8 8 14 RO Der Parameter zeigt die Firmware Version des Antriebs an Beispiel 10202 gt Firmware Version 01 02 02 Siemens AG 2004 All Rights Reserved 5 208 SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 08 04 5 Beschreibung der Funktionen 5 6 Parameter bei SIMODRIVE POSMO A P0054 36 P Verst rkung n Regler Stillstand 300W Min Standard Max Einheit Datentyp wirksam 1 2 100 14 sofort Dieser Parameter gibt die P Verst rkung f r den Achsstillstand an Hinweis Siehe P56 2 Der Parameterwert kann w hrend dem Verfahren ge ndert werden 075W Min
83. zu entnehmen Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 08 03 3 Inbetriebnahme 3 2 Inbetriebnahme des DP Masters 3 2 3 Parametrier und Inbetriebnahmetool SimoCom A ab SW 1 5 Voraussetzung Wo gibt es Simo Com A Welche Version von SimoCom A passt optimal Zum Installieren des Tools ist ein PG PC erforderlich das folgende An forderungen mindestens erf llt e Betriebssystem Windows 95 Windows 98 oder Windows NT Windows ME oder Windows 2000 Windows XP e 32 MB Arbeitsspeicher e 30 MB freier Speicherplatz auf der Festplatte Das Parametrier und Inbetriebnahmetool SimoCom A ist ber Inter net wie folgt erh ltlich e deutsch http www ad siemens de mc html_00 info download e englisch http www ad siemens de mc html_76 info download Das Parametrier und Inbetriebnahmetool SimoCom A kann bei allen Antrieben SIMODRIVE POSMO A ab SW 1 5 eingesetzt werden Der Funktionsumfang des Tools SimoCom A wird kontinuierlich an die funktionalen Erweiterungen dieser Antriebe angepasst Um alle Funktionen eines Antriebs ber SimoCom A parametrieren und handhaben zu k nnen mu abh ngig vom Softwarestand des An triebs auch das optimal passende SimoCom A eingesetzt werden Lesehinweis Welche Version von SimoCom A passt optimal zu welchem Antrieb und zu welchem Softwarestand d
84. zu entnehmen Tabelle 4 14 Antwortkennungen Slave gt Master Antwortkennung Funktion 0 Keine Antwort 1 Parameterwert bertragen Wort 2 Parameterwert bertragen Doppelwort 3 4 Parameterwert bertragen Array Wort 5 Parameterwert bertragen Array Doppelwort 6 Anzahl der Arrayelemente bertragen 7A Auftrag nicht ausf hrbar mit Fehlernummer 8 9 und 10 Bei nicht ausf hrbaren Auftr gen antwortet der Slave wie folgt e Ausgabe von Antwortkennung 7 e Ausgabe einer Fehlernummer im Wort 4 des Parameterbereichs Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 04 01 4 Kommunikation ber PROFIBUS DP 4 3 Parameterbereich PKW Bereich Tabelle 4 15 Fehlerkennungen beim DP Slave POSMO A Fehlerkennung Fehlerursache 0 Unzul ssige Parameternummer Parameter existiert nicht 1 Parameterwert nicht nderbar Parameter nur lesbar oder schreibgesch tzt 2 Untere oder obere Wertgrenze berschritten 3 Fehlerhafter Subindex 4 Kein Array Parameter hat keine Unterparameter 5 Falscher Datentyp 9 Beschreibungsdaten nicht vorhanden 17 Auftrag wegen Betriebszustand nicht ausf hrbar 18 Sonstige Fehler Datentypen ber den PKW Mechanismus m ssen die Parameterwerte mit dem Datentyp geschrieben werden der dem Parameter zugeordnet ist Es gelten f r die Formatbezeichnungen
85. 0 Eingangssignale am DP Slave Ausgangssignale am DP Slave DP Slave POSMO A PAW Peripherie Ausgangswort PEW Peripherie Eingangswort STW ZSW Steuerwort Zustandswort Bild 4 4 Beispiel Antrieb mit n soll fahren Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 4 111 4 Kommunikation ber PROFIBUS DP 05 03 4 2 Proze daten PZD Bereich 4 2 5 Ablaufplan Drehzahlver nderbare Antriebe pos Betrieb STW Steuerwort START ZSW Zustandswort p Bit programmbedingt 0 oder 1 Einschaltsperre s Fahrauftragsbit des STW ZSW x Bit nicht bestimmt 0 oder 1 x00x x111 x111 0000 AUS 2 D Wechsel 0 nach 1 oder 1 nach 0 spannung d h STW 1 0 J EIN AUS 4 aus jedem Wechsel 0 nach 1 und zur ck Y Ger tezustand Wechsel 1 nach 0 und zur ck j J R d h Nicht Einschaltbereit STW 0 ZSW AUS 2 aktiv x00x x111 x000 x000 ZSW Initialisi XXXX XXXX X1xX0 x000 nitialisieren Referenzieren d h I ZSW STW 0100 0100 0011 1111 Kein AUS 2 100x 1111 0011 0111 __ Referenzieren d h STW 1 1 A AUS SC AUS 3 Referenzieren EIN STW 11 0 d h STW2 0 d h STW 11 1 j aus jedem Ger tezustand Betrieb freigegeben e ZSW S Tippen E
86. 0 description SIMATIC FM 353 FM 354 FM 357 SIROTEC RCM1D RCM1P SIMODRIVE 610 611 MCU FM STEPDRIVE POSMO A SI CA CD Die bezeichneten Produkte stimmen in den von uns in Verkehr gebrachten Ausf hrungen mit den Vorschriften folgender Europ ischer Richtlinie berein The products described above in the form as delivered is in conformity with the provisions of the following European Directives 89 336 EWG Richtlinie des Rates zur Angleichung der Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten ber die elektromagnetische Vertr glichkeit gs ndest durch 91 26VEWG SA3 UVEWG SABBLEWG und DAT EW Counci Directive on the approximation of the laws of the Member States relating to electromagnetic compatiblity amended by 91 263EEC SAIWEEC 9VGVEEC and 9V97 EEC Die Einhaltung dieser Richtlinie setzt einen EMV gerechten Einbau der Produkte gem EMV Aufbau richtlinie f r SINUMERIK SIROTEC SIMODRIVE Best Nr 6FC 5297 0AD30 0APO in die Gesamtanlage voraus Anlagenkonfigurationen bei der die Einhaltung dieser Richtlinie nachgewiesen wurde sowie angewandte Normen siehe For kaaping Ihe dirsctive 8 is required to install Ihe products according to EMC Mounting regulation for SINUIMERIK SIROTEC SIMODRIVE Order No 6FC 5297 0AD30 08P0 arte neh Mean ara A ONISE Bourne hide OT IS diraciivas as wel as for the standards applied sea Anhang A Anlagenkonfigurationen Annex A system configurations Version 02 01 10 Anha
87. 00 ms T4 sofort ber diese Zeit wird die Beschleunigung Verz gerung ge ndert Hinweis Eingaberaster 10 ms Siemens AG 2004 All Rights Reserved 5 200 SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 08 04 5 Beschreibung der Funktionen 5 6 Parameter bei SIMODRIVE POSMO A P0024 18 Override Geschwindigkeit 300W 075W Min Standard Max Einheit Datentyp wirksam 0 16384 16384 N2 sofort Drehzahlgeregelt bezogen auf P8 Maximaldrehzahl Lagegeregelt bezogen auf P10 Maximalgeschwindigkeit Hinweis Der Parameterwert kann w hrend dem Verfahren ge ndert werden P0025 19 Override Beschleunigung 300W 075W Min Standard Max Einheit Datentyp wirksam 0 16384 16384 N2 sofort Drehzahlgeregelt bezogen auf P9 Hochlaufzeit P25 50 bedeutet Verdoppelung der Hochlaufzeit P25 10 bedeutet Verzehnfachung der Hochlaufzeit Lagegeregelt bezogen auf P22 Maximalbeschleunigung Ab SW 2 0 gilt Der Override Beschleunigung kann im Betriebsmodus Drehzahlsollwert sofort wirksam ge n dert werden Dies ist auch bei Bewegung des Antriebs m glich P0026 1A Override Drehzahl Tippbetrieb 300W 075W Min Standard Max Einheit Datentyp wirksam 0 3276 16384 N2 sofort Bezogen auf P8 Maximaldrehzahl Wird zus tzlich zu P24 Override Geschwindigkeit verrechnet Hinweis Der Parameterwert kann w hrend dem Verfahren ge ndert werden P0027 1B Override Beschleunigung Tippbetrieb 300W 075W Min Stan
88. 01 AK 5 PNU 81 IND PEW 258 0000 0100 0000 0000 Index 4 PWE1 PEW 260 00 78yex Z B Wert high PWE2 PEW 262 02 A yex Z B Wert low PAW Peripherie Ausgangswort PEW Peripherie Eingangswort PKE Parameter Kennung IND Subindex Unterparameternummer Arrayindex PWE Parameter Wert AK Auftrags bzw Antwortkennung PNU Parameternummer Bild 4 8 Beispiel Parameter schreiben ber PROFIBUS Hinweis Zum Parameter schreiben ber PROFIBUS kann der SIMATIC S7 Baustein FB 11 eingesetzt werden gt siehe Kapitel 3 2 2 Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 4 123 4 Kommunikation ber PROFIBUS DP 02 99 4 4 Einstellungen am PROFIBUS DP Master 4 4 Einstellungen am PROFIBUS DP Master 4 4 1 Leistungsmerk male der PROFIBUS Ger te Was ist eine Ger testammdatei GSD Datei GSD Datei f r DP Slave POSMO A Daten bertragung konsistent inkonsistent 4 124 Allgemeines zum DP Master PROFIBUS Ger te haben unterschiedliche Leistungsmerkmale Damit alle Mastersysteme den DP Slave korrekt ansprechen k nnen sind die charakteristischen Merkmale des Slaves in einer Ger te stammdatei GSD zusammengefa t F r die unterschiedlichen Mastersysteme sind die Merkmale in einer standardisierten Ger testammdatei GSD zusammengefa t Eine Ger testammdatei GSD Datei beschr
89. 09 P947 9 Ursache Abhilfe Quittierung Stopreaktion 6 232 Software Endschalter Ende Die aktuelle Position liegt au erhalb des durch den Software Endschal ter definierten Bereichs Beim Fahren auf einen Software Endschalter wird der Motor immer angehalten Ab SW 1 6 gilt Diese St rung wird ebenfalls gemeldet wenn die Verfahrbereichsgren zen der Achse 200000 mm bzw Grad oder Inch erreicht werden zus tzlich wird in diesem Fall die Zusatzinfo 910 P954 10 gemeldet Ab SW 2 0 gilt Diese St rung wird ebenfalls gemeldet wenn der entsprechende Hard wareendschalter Ende berfahren wurde In diesem Fall wird die Zusatzinfo 911 P954 11 gemeldet Hinweis Die St rung kann ber P30 St rungsunterdr ckung zu einer Warnung umgeschaltet werden Wegfahren in entgegengesetzter Richtung P7 Software Endschalter Ende berpr fen Ursache beseitigen STW 7 1 0 und STW O 0 1 setzen Bremsen mit maximaler Beschleunigung P22 Drehzahlregler am Anschlag Der Drehzahlregler ist f r mehr als 200 ms am Anschlag Die geforderte Drehzahl wird nicht erreicht Die Last oder Reibung ist zu hoch bzw der Antrieb ist zu schwach aus gelegt Die Stromgrenze P28 P16 ist zu niedrig eingestellt Der Antrieb ist defekt Hinweis Die St rung kann ber P30 St rungsunterdr ckung zu einer Warnung umgeschaltet werden Last verringern Stromgrenze erh hen Den Positioniermotor tauschen Parametrierung d
90. 11 AK 1 PNU 947 DP Slave POSMO A Bit8 gt Drehzahlregler am Anschlag Bit5 gt Stillstands berwachung PAW Peripherie Ausgangswort siehe Kapitel 6 2 PEW Peripherie Eingangswort PKE Parameter Kennung IND Subindex Unterparameternummer Arrayindex PWE Parameter Wert AK Auftrags bzw Antwortkennung PNU Parameternummer SIMATIC S7 300 CPU S7 315 2 DP PKW Bereich Auftrag IND PEW 258 0000 0000 0000 0000 Index 0 PWE1 PEW 260 0000 0000 0000 0000 Wert high PWE2 PEW 262 0000 0001 0010 0000 Wert low Bild 4 7 Beispiel Parameter lesen ber PROFIBUS Hinweis Zum Parameter lesen ber PROFIBUS kann der SIMATIC S7 Bau stein FB 11 eingesetzt werden gt siehe Kapitel 3 2 2 Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 4 121 4 Kommunikation ber PROFIBUS DP 02 00 4 3 Parameterbereich PKW Bereich 4 3 3 Beispiel Parameter schreiben ber PROFIBUS Beispiel Parameter schreiben ber PROFIBUS Was ist auf der Masterseite zu programmieren 4 122 Abh ngig von einer Bedingung soll ber PROFIBUS die Position im Verfahrsatz 4 P81 4 auf den Wert 786 5 mm geschrieben werden Annahmen beim Slave e Der Antrieb ist vollst ndig in Betrieb genommen am PROFIBUS DP angeschlossen und betriebsbereit e PROFIBUS Teilnehmeradresse 12 Annahmen
91. 2 3 Anschlu und Verdrahtungs bersicht z B SIMATIC 87 300 DP z B Relais PROFIBUS Schnittstelle m Erster Teilnehmer ke hier Master E Schutzverbindunggsleiter DEI Abschlu widerstand siehe Kapitel 2 3 2 einschalten Potentialaus AR gleichsleiter siehe Kapitel 2 2 3 2 g 24 V 48 V d Masse 3 d ABICIIEIF ABBICIDIEIF 24 V Masse i S A Leitung E d S x Ss i gt gt elei Sls B Leitung O E ok O 2 ok et HN ge et IE e Letzter Teilnehmer hier rechts gt Abschlu widerstand einschalten siehe Kapitel 2 3 1 PROFIBUS Teilnehmeradresse bei den Slaves einstellen siehe Kapitel 2 3 1 42AV ea aaa een 24 V Elektronikstromversorgung Masse z B SITOP power optional 24 V 48V aan 24 V 48V Power Management Modul
92. 2 MBaud ja Unterst tzung des Steuerkommandos FREEZE ja Unterst tzung des Steuerkommandos SYNC ja Unterst tzung von automatischer Baudratensuche ja Stationsnummer ber Software nderbar nein Adressierung Im Anschlu deckel des SIMODRIVE POSMO A wird die PROFIBUS Teilnehmeradresse und der Abschlu widerstand fest eingestellt gt siehe Kapitel 2 3 1 Siemens AG 2004 All Rights Reserved 4 94 SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 02 99 4 Kommunikation ber PROFIBUS DP 4 1 Allgemeines ber PROFIBUS DP Protokolle beim DP Slave POSMO A DP Master Klasse 1 SPS z B SIMATIC S7 PROFIBUS DP PNO Richtlinie Profil f r drehzahlver nderbare Antriebe e zyklische Daten bertragung PZD Teil e nichtzyklische Daten bertragung PKW Teil DP Slave POSMO A Bild 4 1 Protokolle beim DP Slave POSMO A Nutzdatenstruktur Die Struktur der Nutzdaten f r den zyklischen Betrieb wird im gem PPOs PROFIBUS Profil drehzahlver nderbare Antriebe als Parameter Pro ze daten Objekt PPO bezeichnet Literatur P3 PROFIBUS Profil f r drehzahlver nderbare Antriebe Die Nutzdatenstruktur bei der zyklischen bertragung gliedert sich in zwei Bereiche die in jedem Telegramm bertragen werden e Proze datenbereich PZD Proze daten Dieser Bereich enth lt die Steuerworte Sollwerte bzw Zustandsin formationen und Istwerte Mit den Proze daten werden
93. 3 72 Funktions bersicht 1 22 FW Version ix G Gefahrenhinweise Genauhalt 5 139 Ger teidentifikation Ger testammdatei GSD 4 124 Getriebe 300 W Motor abh ngige Parameter 5 224 Baukasten 2 55 Daten 26212 64 M n Kennlinie 2 60 75 W Motor abh ngige Parameter 5 223 Baukasten 2 54 Daten 2 58 M n Kennlinie 2 56 als Ersatzteil 300 W Motor Schutzart IP54 7 249 Schutzart IP65 7 249 Auswahl der 1 20 code 5 223 5 224 tauschen 300 W Motor Zul ssiges Moment 2 54 2 55 Getriebabh ngige Parameter Werksvorein stellungen 18 228 Gewichte beim 300 W Motor 2 64 beim 75 W Motor 2 58 Gleichzeitigkeitsfaktor 2 33 H Haltebremse ab SW 1 4 5 181 5 188 Halteregler ab SW 1 3 Nachstellzeit 3 87 3 88 P Verst rkung 3 87 Siemens AG 2004 All Rights Reserved E 274 SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 08 04 E Index Stichwortverzweichnis Hilfen f r den Leser Wi Hinweise elektrostatische Gef hrdung Gefahr und Warnhinweise Hotline Technical Support nk Hotline HW Endschalter HW Version i2t Kennlinie 2 34 Identifikation des Motors 5 192 Inbetriebnahme einer Achse 3 84 Kommunikation herstellen 3 69 Tool zur 3 73 B 82 Voraussetzungen 3 67 Integrierte Hilfe 3 81 Internetadresse Invertierung Ausgangsklemmen Drehrichtung Motorwelle Startbytebedingung Ist
94. 60000 Maximalgeschwindigkeit Vmax 3000 min 360 Grad 18 60000 Grad min Die interne Lageistwertberechnung begrenzt bei einer Rundachse den maximalen Modulowert mit dem der Antrieb parametriert werden kann Es gilt hierbei folgender Zusammenhang F ist im folgenden ein vom Ma system abh ngiger Umrechnungsfak tor Ma system inch F 25 4 Ma system mm Grad F 1 e POSMOA75W Pi lt 2147483647 P2 F 816 e P3 P2 gt Die Fe 816 P3 2147483647 P3 lt 2147483647 e P2 F e 816 P1 e POSMO A 300 W Pi lt 2147483647 e P2 F e 4096 e P3 P2 gt Die Ee 4096 P3 2147483647 P3 lt 2147483647 P2 F 4096 e P1 Ab SW 1 6 gilt Bei nderung von P1 P2 oder P3 wird automatisch im Antrieb gepr ft ob diese drei Parameterwerte der entsprechenden Formel gen gen Liegt der ge nderte Wert au erhalb des g ltigen Bereiches so wird er vom Antrieb abgewiesen der alte Wert bleibt bestehen Siemens AG 2004 All Rights Reserved 3 86 SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 05 03 3 Inbetriebnahme 3 3 Achsinbetriebnahme 3 3 1 Regelungsstruktur Positionieren pos Betrieb Beschreibung In folgendem Bild wird die Struktur des Strom Drehzahl und Lagereg lers im Betriebsmodus Positionieren pos Betrieb aufgezeigt P8 P9 P23 Nsoll drehzahlgeregelt Stromregler gt Drehzahlregler
95. 67 je 4 Byte Adressen beispielhaft Projekt schlie en und zum Master bertragen 6 Antrieb einschalten und LED pr fen LED hat gr nes Dauerlicht ja gt Normaler Betrieb Kommunikation l uft fehlerfrei nein gt Zustand der LED auswerten siehe Kapitel 6 1 Die eingestellte Baudrate wird vom Antrieb selbst erkannt Hinweis Der DP Master kann jetzt mit dem eingeschalteten DP Slave SIMODRIVE POSMO A kommunizieren Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 3 69 3 Inbetriebnahme 05 03 3 2 Inbetriebnahme des DP Masters Daten zum vom Aufgrund der im Beispiel eingestellten Peripherieadressen ergeben sich Antrieb im PZD folgende Daten bertragungen im PZD und PKW Bereich und PKW Bereich Steuersignale Daten zum Antrieb Ge Sg HEEN PAB 205 Hinweis TW i EE EEN G e Beschreibung des PAW 266 Anwahl Satznummer Startbyte STB PZD Bereichs PAB 266 PAB 267 gt siehe Kapitel 4 2 Zustandssignale Daten vom Antrieb d PEB 264 PEB 265 pew264 Zustandswort ZSW DP Slave PEW 266 Aktuelle Satznummer R ckmeldebyte RMB POSMO A PEB 266 PEB 267 Bild 3 2 Daten bertragungen im PZD Bereich im Betriebsmodus Positionieren P700 2 Adressen sind beispielhaft Steuersignale Daten zum Antrieb PAB 264 PAB 265 Hinweis paw 264 Sieuenwot STW Be
96. 7 Beispiel Linearachse parametrieren e Pi 0 Achsart Linearachse e P2 20 Weg pro Getriebeumdrehung e P3 45 Getriebeuntersetzungsfaktor e P4 0 Ma einheit mm e P6 1000 SW Endschalter Anfang s P7 1000 SW Endschalter Ende e P8 3000 Maximaldrehzahl e P10 13333 33 Maximalgeschwindigkeit Vmax 3000 min e 1 4 5 e 20 mm 13333 33 mm min Bei der Parametrierung einer Linearachse ist der maximal m gliche Verfahrbereich automatisch auf 200000 mm Grad inch festge legt Das hei t e sind die Softwareendschalter deaktiviert P0005 P0006 oder e die Softwareendschalter sind aktiv der Antrieb jedoch nicht referen ziert so darf maximal bis 200000 mm Grad inch gefahren werden Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 3 85 3 Inbetriebnahme 04 01 3 3 Achsinbetriebnahme Beispiel Wie werden die angenommenen Werte im Bild 3 8 in den entsprechen Rundachse den Parametern abgebildet parametrieren Motor Getriebe Getriebe Verfahrbereich 3000 U min 1 45 1 4 0 bis 360 Grad Modulo 360 Grad posmoa gt aD Bild 3 8 Beispiel Rundachse parametrieren e P1 360 Achsart Rundachse Modulo 360 Grad e P2 360 Weg pro Getriebeumdrehung e P3 18 4 5 4 Getriebeuntersetzungsfaktor e P4 1 Ma einheit Grad e P6 P7 0 bei Rundachse SW Endschalter deaktivieren e P8 3000 Maximaldrehzahl e P10
97. 75 A gt SITOP power 10 A Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 2 33 2 Einbauen und Anschlie en 02 99 2 2 Elektrische Systemanforderungen Anschlu deckel ziehen stecken un ter Spannung i2t Begrenzung 2 34 Der Anschlu deckel kann unter Spannung bei stillstehendem Motor AUS 1 gezogen und gesteckt werden Wenn bei diesem Teilnehmer der PROFIBUS Abschlu widerstand nicht eingeschaltet ist d h wenn dieser Antrieb nicht erster oder letz ter Teilnehmer ist dann kann dies ohne Unterbrechung der Kommuni kation zu den anderen Busteilnehmern erfolgen Achtung Beim Ziehen des Anschlu deckels wird die aktuelle Position nicht ab gespeichert Nach dem Stecken des Deckels mu deshalb der Antrieb neu referenziert werden Durch diese Begrenzung wird der Positioniermotor vor andauernder berlastung gesch tzt Bei zu langem Betrieb ber der zul ssigen Belastungsgrenze wird der verf gbare Motorstrom automatisch nach einer Kennlinie begrenzt I A A nicht ma st blich 9 Abr l i Warnung 801 P953 1 siehe Kapitel 6 2 2 0 15 t s Bild 2 7 i t Kennlinie beim 75 W Motor I A A nicht ma st blich 21 N 207 Av Warnung gt 801 P953 1 siehe Kapitel 6 2 2 15 10 5 10 SE 2 Warnung b gt 801 P953 1 siehe Kapitel 6 2 2 gt 0 60 t s Bild 2 8 i2t Kennl
98. 8 3C8 Abbild des aktuellen Zustandswortes 300W 075W Min Standard Max Einheit Datentyp wirksam _ _ Hex V2 RO Dieser Parameter entspricht den Zustandssignalen Zustandswort ZSW Ab SW 2 0 gilt Die Bits 8 10 11 12 14 sind in ihrer Bedeutung vom aktiven Betriebsmodus P930 abh ngig Hinweis SimoCom A Genauere Informationen hierzu erhalten Sie in der Onlinehilfe Hilfe gt Hilfethemen gt Index gt Diagnose PROFIBUS Benutzerhandbuch Bitbelegung siehe im Kapitel Kommunikation ber PROFIBUS DP Siehe unter Stichwort Proze daten P0970 3CA Werksvoreinstellung laden 300W 075W Min Standard Max Einheit Datentyp wirksam 0 1 1 Hex V2 sofort 1 0 gt Laden der Werksvoreinstellung Hinweis Das Laden wird automatisch mit einer 1 quittiert P0971 3CB FEPROM schreiben 300W 075W Min Standard Max Einheit Datentyp wirksam 0 0 1 Hex v2 sofort 0 1 gt Speichern Parametersatz im nichtfl chtigen Speicher Hinweis Das Speichern wird automatisch mit einer O quittiert P0972 3CC Anwahl Satznummer und Startbyte PZD n soll 300W 075W Min Standard Max Einheit Datentyp wirksam 0 0 FFFF Hex V2 sofort Dieser Parameter entspricht den Steuersignalen Anwahl Satznummer und Startbyte Ist die F hrungshoheit beim DP Master Klasse 2 vorhanden so wird ber diesen Parameter gesteuert Hinweis Ab SW 1 4 vorhanden Ab SW 2 0 gilt Im Betriebsmodus Drehzahlsollwert
99. 80 Hex wird bei 0 eine Spannung von 2 5 V ausgegeben Der Parameterwert kann w hrend dem Verfahren ge ndert werden P0036 24 Adresse Me ausgang 2 300W 075W Min Standard Max Einheit Datentyp 0 FC66 FFFFFFFF Hex 14 Hinweis Siehe bei P33 Adresse Me ausgang 1 P0037 25 Shiftfaktor Me ausgang 2 300W 075W Min Standard Max Einheit Datentyp 0 0 F Hex 12 Hinweis Siehe bei P34 Shiftfaktor Me ausgang 1 P0038 26 Offset Me ausgang 2 300W 075W Min Standard Max Einheit Datentyp 0 80 FF Hex 12 Hinweis Siehe bei P35 Offset Me ausgang 1 P0039 27 Lagesollwert 300W 075W Min Standard Max Einheit Datentyp MSR CA wirksam sofort wirksam sofort wirksam sofort wirksam sofort wirksam sofort wirksam RO Dieser Parameter gibt den Lagesollwert entsprechend der gew hlten Ma einheit an Siemens AG 2004 All Rights Reserved 5 206 SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 08 04 5 Beschreibung der Funktionen 5 6 Parameter bei SIMODRIVE POSMO A P0040 28 Lageistwert 300W 075W Min Standard Max Einheit Datentyp wirksam 200000 0 200000 MSR CA sofort Durch Schreiben der gew nschten Position in P40 wird diese Position direkt als neuer Istwert bernommen Der Antrieb mu dazu in Regelung sein und stillstehen Die Achse gilt danach als referenziert Ab SW2 0 gilt Das Schreiben des Lageistwertes ist im Betriebsmodus Drehzahlsollwert m glich Die Achse
100. 953 9 Programmstart nicht m glich Ursache Antrieb nicht freigegeben Ung ltige Satznummer angew hlt Freigaben fehlen Ein Verfahrsatz ist bereits in Bearbeitung Das STW 11 Start Referenzieren ist gesetzt Verfahrsatz mit absoluter Positionsangabe und Antrieb nicht referen ziert Positionierbetrieb nicht freigegeben STW 4 STW 5 Hinweis Zus tzliche Informationen gt P954 auswerten Abhilfe Quittierung nicht erforderlich Stopreaktion keine 810 P953 10 Ung ltige Programmanwahl Ursache Es wurde versucht den Satz 0 oder einen Satz gt 27 anzuw hlen Abhilfe G ltigen Satz anw hlen 1 bis 27 Quittierung nicht erforderlich Stopreaktion keine 811 P953 11 Drehzahlbegrenzung aktiv Ursache Die gew nschte Achsgeschwindigkeit erfordert eine gr ere Drehzahl als in P8 Maximaldrehzahl angegeben Bis SW 1 5 gilt Die Geschwindigkeit wird auf die maximale Drehzahl begrenzt Ab SW 1 6 gilt P24 Override Geschwindigkeit wird so begrenzt da mit Maximal drehzahl gefahren wird Abhilfe Kleinere Geschwindigkeit vorgeben P10 Maximalgeschwindigkeit anpassen P8 Maximaldrehzahl anpassen Quittierung nicht erforderlich Stopreaktion keine 812 P953 12 Ursache Abhilfe Quittierung Stopreaktion Unterspannung Laststromversorgung Ab SW 1 6 gilt Die Lastspannung hat den Wert von 17 V unterschritten Die Laststromversorgung ist berlastet SITOP Die Lastspannung wird beim Bremsen wegen berspannung abge
101. A gt Jepajuaglayag 4 vd t gt Q RB I amp es 3 Cie g EN Saa am CH S I de LA Leg eer Leo s62 2 Sort q a S LFI Jong zgz s Ei Bild C 2 Ma blatt SIMODRIVE POSMO A 75 W mit Planetengetriebe SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 Siemens AG 2004 All Rights Reserved 08 04 C Ma bl tter C 1 Ma bl tter f r SIMODRIVE POSMO A 75 W ee Wr LESE E an e xy an 0869Z003SY BE SNEIREIS EISEN rn 49S ljd 24
102. Abbildung der Verfahrs tze auf Parameter beschreibt die Para meternummer die Satzkomponente Position Geschwindigkeit usw und die Unterparameternummer die Nummer des Verfahrsatzes Beispiel P81 17 gt Position Parameter 81 mit Verfahrsatz 17 Adressierung im PKW Mechanismus e Die Parameterkennung PKE adressiert die Satzkomponente e Der Subindex IND adressiert die Verfahrsatznummer Ein Lesen bzw Ver ndern eines kompletten Satzes kann somit nur nacheinander ber die einzelnen Komponenten erfolgen Zus tzlich 1 Maschinendaten werden auf Parametern abgebildet 2 Weitere Parameter z B P947 P953 usw aus der PROFIBUS Richtlinie sind m glich Es gibt folgende Regeln f r die Auftrags Antwortbearbeitung 1 Ein Auftrag oder eine Antwort kann sich immer nur auf einen Para meter beziehen 2 Der Master mu einen Auftrag solange wiederholen bis er die ent sprechende Antwort vom Slave empfangen hat Takt 10 ms 3 Der Slave stellt die Antwort solange bereit bis der Master einen neuen Auftrag formuliert hat 4 Der Master erkennt die Antwort auf einen gestellten Auftrag durch die Auswertung der Antwortkennung durch die Auswertung der Parameternummer PNU gegebenenfalls durch die Auswertung des Parameterindex IND 5 Bei Antwort Telegrammen die Parameterwerte enthalten antwortet der Slave bei dieser zyklischen Wiederholung immer mit dem aktua lisierten Wert Dies betrifft alle Antworten
103. CP 5611 PROFIBUS Anbindung ber kurze PCI Karte Aufbau Kurze PCI Karte mit 9 poliger SUB D Buchse zum Anschlu an PROFIBUS Bestell Nr MLFB 6GK1561 1AA00 CP 5613 PROFIBUS Anbindung ber kurze PCI Karte Aufbau Kurze PCI Karte mit 9 poliger SUB D Buchse zum Anschlu an PROFIBUS DP Diagnose LEDs PROFIBUS Controller ASPC2 StepE Bestell Nr MLFB 6GK1561 3AA00 Bei neueren PGs ist diese Kommunikationsschnittstelle bereits vor handen 2 SIMATIC CPU wenn Verbinden ber MPI Schnittstelle Bei der Kopplung ber die MPI Schnittstelle ist eine routingf hige SIMATIC CPU erforderlich 3 S7 DOS ab V5 0 Die Software wird bei der Installation von SimoCom A mitinstalliert 4 Verbindungskabel zwischen CP 5511 bzw CP 5611 und Feldbus PROFIBUS oder zwischen MPI Schnittstelle von PG und SIMATIC CPU Hinweis Online Offline gehen ber PROFIBUS im zyklischen Betrieb W hrend der PROFIBUS sich im zyklischen Betrieb befindet kann SimoCom A mit CP xxxx ber die folgende Steckleitung an den Feld bus an bzw abgeh ngt werden ohne da es zu einer St rung kommt Bestell Nr MLFB 6ES7901 4BD00 0XA0 Steckleitung Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 3 75 3 Inbetriebnahme 05 03 3 2 Inbetriebnahme des DP Masters Einstellungen bei SimoCom A Beispiel Online Betrieb ber PROFIBUS Bei SimoCom
104. DRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 5 177 5 Beschreibung der Funktionen 04 01 5 5 Funktionen bei SIMODRIVE POSMO A 5 5 11 Tippbetrieb ohne PROFIBUS und Parametrierung ab SW 1 4 Beschreibung Was ist zu tun 5 178 Mit dieser Funktion ist es m glich den Positioniermotor ohne PROFIBUS Kommunikation und ohne weitere Parametrierung sofort ber die Eingangsklemmen im Tippbetrieb zu verfahren Wird beim Einschalten des Positioniermotors die PROFIBUS Teilneh meradresse 0 oder 127 erkannt alle Adre schalter sind OFF oder ON so wird folgendes ausgef hrt e Die Werksvoreinstellung f r die Parameter wird geladen e Eventuell zuvor ver nderte Parameter werden ignoriert e Es wird der Tippbetrieb eingestellt mit folgenden Daten P100 17471 pez gt Simulation des Steuerwortes P31 4 Funktion Klemme 1 lt gt Tippen P32 5 Funktion Klemme 2 lt gt Tippen Diese nderungen werden nicht gespeichert Um den Positioniermotor ohne Parametrierung und PROFIBUS im Tippbetrieb fahren zu k nnen ist folgendes zu tun 1 Laststromversorgung und beide digitalen Eing nge verdrahten gt siehe Kapitel 2 3 und 2 4 2 PROFIBUS Teilnehmeradresse 0 oder 127 einstellen gt siehe Kapitel 2 3 1 und Tabelle 2 3 Vorsicht Zum sicheren Betreiben des Motors ist eine ordnungsgem e Mon tage und Verkabelung zwingend erforderlich siehe Kapitel 2 3 Laststromversorgung einsc
105. E POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 2 47 2 Einbauen und Anschlie en 08 04 2 4 Montage von SIMODRIVE POSMO A 2 4 2 Kabel f r Last stromversorgung Kabel f r PROFIBUS ohne Elektronik stromversorgung 2 48 Kabel vorbereiten Hinweis Die Verwendung von Aderendh lsen wird empfohlen ist aber nicht erforderlich Zur Gew hrleistung der Schutzart IP54 IP64 IP65 sind die Kabel au endurchmesser einzuhalten e 2x max 4 mm mit oder ohne Schirm flexible Leitung Litze e Verschraubung PG13 5 mit Schirmanschlu f r Au en 6 12 mm Laststromkabel Schirm nicht zwingend erforderlich 6 12 nicht ma st blich Schirm y Bild 2 17 Vorbereitung Kabel f r Laststromversorgung e 2x 0 35 mm2 mit Schirm e Verschraubung PG13 5 mit Schirmanschlu f r Au en 6 12 mm PROFIBUS Kabel ohne Elektronik stromversor gung 6 12 nicht ma st blich Schirm Bild 2 18 Vorbereitung Kabel f r PROFIBUS Empfehlung f r 2 adrige Meterware e nicht schleppf hig e schleppf hig 6XV1830 0EH10 6XV1830 3BH10 Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 08 02 2 Einbauen und Anschlie en Kabel f r PROFIBUS mit Elektronik stromversorgung Kabel f r Ein Ausg nge 2 4 Montage von SIMODRIVE POSMO A e 3x
106. Ee bern 0 De sie 8 sge r EM SN HA ZEENIA Bunsjusa Dunauuaz Bild C 4 Ma blatt SIMODRIVE POSMO A 300 W ohne Getriebe Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 C 266 Ka paoedan soua doy vum ara eessen vou 7 z vu an 7108820039V SNZ INE IS C Ma bl tter C 2 Ma bl tter f r SIMODRIVE POSMO A 300 W Wr E EE m xoqies abels z pue ym MOOE Y oWsog 1834S uoIsuaul p sgqa men w yn s z pun yu ge SNaNSIS MOOE Y oulsog Hesse ara See Kr Go D z on Sram HERE Sur l au 0 Bu Buojog a Soa use resaee 1 Duke Fake Liv e mengen Me corznso Di FIS889NIA o Bupioooe suosuswp SCH kBeis 4 9 9889 MO 4u gewqy EI esoe beecebet nues wides Bulls Lu ueg Ar Dune 1 SSIZNS9 0 tSdl eent cert nues Irzulss lenis Lwrilee ECH ez SSIZNS9 zo g 820 Z jo H md lz sslori Eege nues use Eis ir loe Ar BEL SSLENSI 10 am S you ww tal 64 you ww l pswasg iuydswesg ayuo nabunziesisqn ssejo uonosjo dl
107. G Verschraubung Potentialausgleich 2 46 Potentialausgleichsleiter 2 40 Power Management Modul DC PMM 2 36 PPO Typen PROFIBUS DP Abschlu widerstand 2 41 2 44 2 45 Adresse 2 41 2 44 Allgemeines 4 93 Baudrate 4 94 Beispiel Antrieb fahren 4 110 4 111 Beispiel Parameter lesen Beispiel Parameter schreiben Busmonitor 6 243 Kabel f r 2 48 Master und Slave Teilnehmeradresse 2 41 2 44 bertragungstechnik 4 94 Programme 1 21 5 134 5 135 anw hlen und steuern Einteilung der 5 135 Programmbereiche Programmsteuerwort PSW Proze daten PZD Bereich 4 95 4 97 Steuersignale Anwahl Satznummer AnwSatz 4 97 4 101 Drehzahlsollwert 4 97 Startbyte STB 4 97 4 10 Steuerwort STW 4 9 Steuerwort STW n soll Betrieb 4 102 Steuerwort STW pos Betrieb 4 98 Zustandssignale Aktuelle Satznummer AktSatz 4 97 Drehzahlistwert 4 97 R ckmeldebyte RMB 4 97 4 106 Zustandswort ZSW 4 97 Zustandswort ZSW n soll Betrieb 4 107 Zustandswort ZSW pos Betrieb 4 104 NID ch gt CH O Q Qualifiziertes Personal ix Quittierung von St rungen 6 227 Siemens AG 2004 All Rights Reserved E 276 SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 08 04 E Index Stichwortverzweichnis R Software Klasse C 3 72 Bei rensieren 5 149 Softwareendschalter 5 189 auf auftre
108. Hinweis ab SW 1 4 Vor SW 1 4 gilt Das Signal wird nicht unterst tzt fest 1 Signal 10 Hochlauf beendet Hochlauf 1 SEENEN aktiv 0 Hochlauf nicht beendet 11 Status Klemme 1 R ckmeldung der parametrierten Klemmensignale 12 Status Klemme 2 R ckmeldung der parametrierten Klemmensignale 1 Fahrauftrag wird ausgef hrt n gt 0 Der Antrieb steht nach Erreichen seiner Zielposition 13 Antrieb f hrt Antrieb steht 0 Signalisiert den Abschlu eines Fahrauftrages oder Still stand bei Zwischenhalt und Stop 14 reserviert Siemens AG 2004 All Rights Reserved 4 108 SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 05 03 4 Kommunikation ber PROFIBUS DP Tabelle 4 11 4 2 Proze daten PZD Bereich Beschreibung der Signale im Zustandswort ZSW beim n soll Betrieb Fortsetzung Bit 15 Signalname Laststromversorgung vor handen Laststromversorgung ausge fallen Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 4 109 Signalzustand Signalbeschreibung Laststromversorgung vorhanden Laststromversorgung ausgefallen Das entspricht der St rung Unterspannung Hinweis Beim Erkennen von Unterspannung wird die entspre chende St rung gemeldet und ZSW 15 0 gesetzt Vor SW 1 3 gilt ZSW 15 wird auf 1 gesetzt wenn bei der Quittierung der St rung
109. IMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 05 03 4 Kommunikation ber PROFIBUS DP 4 2 Proze daten PZD Bereich Tabelle 4 7 Beschreibung der einzelnen Signale im Steuerwort STW n soll Betrieb Fortsetzung Bit Signalname Signalzustand Signalbeschreibung 1 Betrieb freigeben Betriebsbereit Betrieb freigeben P I Betrieb sperren 0 Betrieb sperren Spannunggsfreischaltung Motor trudelt aus Zustand Be trieb gesperrt 1 Hochlaufgeber freigeben Motor f hrt mit parametrierter Hochlauframpe auf Solldreh zahl 4 Hochlaufgeber Freigabe 0 le Stillstand kein Hochfahren des Motors auf Solldrehzahl e w hrend der Fahrt Abbremsen mit maximaler Beschleunigung z S R hoch Hochlaufgeber Start Hoch 1 Motor f hrt entsprechend parametrierter Rampe hoc laufgeber Halt 0 Drehzahl wird auf aktuellen Istwert gehalten 0 1 Sollwertfreigabe Hochlauf an der Rampe 1 0 Sollwertsperre e kein Hochlauf bei Stillstand e w hrend Fahrt Abbremsen an der Rampe 6 Freigabe Sollwert Sollwert sperren 1 St rungen quittieren 0 1 Flanke siehe Kapitel 6 2 0 7 St rspeicher zur cksetzen 8 9 reserviert 1 Nicht benutzt bzw fest 1 Signal 10 F hrung vom AG gefordert S 11 bis reserviert 14 1 Haltebremse ffnen Mit diesem Signal kann die integrierte Haltebremse gesteu ert werden Haltebramsa ffnen Das Signa
110. IN AUS 3 aktiv d h STW 89 1 100x x111 0011 0111 Tippen ZSW Y AUS XXXX XXXX X10x x000 Tippen d h I STW 8 9 0 Fahrauftrag Stop Kein AUS 3 ZSW dh dh d h STW 2 1 111x x011 0011 0111 STW 6 STW 4 Fahrauftrag aktiv St rung aus jedem ZSW RES Ger tezustand 11ps xp11 0011 0111 Kein zn Zwischenhalt St rung BEN d h ZSW STW5 0 STW 5 1 XXXX XXXX XXXX XXX Zwischenhalt Fehler behoben ZSW St rung quittieren 110s xp11 0011 0111 d h STW 7 Bild 4 5 Ablaufplan Drehzahlver nderbare Antriebe beim pos Betrieb 4 112 Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 05 03 4 Kommunikation ber PROFIBUS DP 4 2 Proze daten PZD Bereich n soll Betrieb STW Steuerwort START ZSW Zustandswort en insc Bit programmbedingt 0 oder 1 H Fahrauftragsbit des STW ZSW AUS 2 x Bitnicht bestimmt 0 oder 1 SA a 0000 d h STW1 0 1 h Spannung aus jedem Wechsel 0 nach 1 oder nag 0 EIN AUS 1 Ger tezustand Wechsel 0 nach 1 und zur ck d h Wechsel 1 nach 0 und zur ck y STW 0 Nicht Einschaltbereit AUS 2 aktiv 1 gilt nur dann wenn STW 5 0 ZSW ZSW Dreh
111. MO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 04 01 3 Inbetriebnahme 3 3 Achsinbetriebnahme 3 3 4 Optimierungen Optimierung von Drehzahl und Lageregler bi Parameter zur Op timierung siehe Kapitel 5 6 2 Der Drehzahl und Lageregler ist werkseitig voreingestellt und sollte f r die meisten Anwendungsf lle ausreichen Sind jedoch nderungen erforderlich dann k nnen zur Unterst tzung bei der Optimierung die analogen Me ausg nge verwendet werden siehe Kapitel 6 3 Vorsicht Das Optimieren von Drehzahl und Lageregler darf nur von Fachperso nal mit regelungstechnischen Kenntnissen durchgef hrt werden Zur Optimierung des Drehzahl und Lagereglers sind die folgenden Pa rameter in dieser Reihenfolge einzustellen e P17 _P Verst rkung n Regler e P18 Nachstellzeit n Regler e P20 Stromsollwertgl ttung e P19 _Kv Faktor Lagekreisverst rkung e P22 Maximalbeschleunigung e P21 _Drehzahlsollwertgl ttung e P54 P Verst rkung n Regler Stillstand wenn P56 2 1 Standard vor SW 1 3 e P57 _P Verst rkung Halteregler Stillstand wenn P56 2 0 Standard ab SW 1 3 e P15 _Umkehrlosekompensation e P23 Ruckzeitkonstante Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 3 91 3 Inbetriebnahme 02 99 3 3 Achsinbetriebnahme Platz f r Notizen Siemens AG 2004 All Rights Reserved
112. MODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 2 51 2 Einbauen und Anschlie en 08 03 2 4 Montage von SIMODRIVE POSMO A Bild 2 24 Beispiel PG Verschraubung mit allen Einzelteilen Beispiel Die folgenden Bilder zeigen einen fertig verdrahteten Anschlu deckel Anschlu BASckal e Anschlu deckel von oben gt siehe Bild 2 25 fertig montiert e Anschlu deckel von unten gt siehe Bild 2 26 Bild 2 25 Fertig verdrahteter Anschlu deckel Ansicht von oben Siemens AG 2004 All Rights Reserved 2 52 SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 02 99 2 Einbauen und Anschlie en 2 4 Montage von SIMODRIVE POSMO A Bild 2 26 Fertig verdrahteter Anschlu deckel Ansicht von unten Zus tzlicher Beim Verlegen der Anschlu kabel kann ein zus tzlicher Feuchtigkeits Feuchtigkeits schutz durch entsprechendes Abwinkeln der Anschlu kabel erreicht schutz werden Wasserbogen Wasserbogen Bild 2 27 Kabelanschlu am SIMODRIVE POSMO A mit Wasserbogen Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 2 53 2 Einbauen und Anschlie en 08 04 2 5 Getriebeauswahl 2 5 Getriebeauswahl 2 5 1 Getriebe f r SIMODRIVE POSMO A 75 W Getriebebaukasten Beim SIMODRIVE POSMO A 75 W k nnen nach Tabelle 2 4 folgen 75 W Motor de Getriebe ausgew hlt und verwendet werden Tabelle 2 4 Sy
113. O A Allgemeine Dokumentation Kataloge A N RZ SINUMERIK SIMODRIVE Katalog Katalog Katalog DA 65 4 SL 01 Systeml sungen KT 10 1 Stromversorgungen eoo en IKPI Industrielle Kommunikation SITOP power un und Feldger te ST70 SIMATIC Katalog NC 60 R CA01 Komponenten f r ST80 SIMATIC HMI Automatisierungssysteme f r Automation amp Drives Bearbeitungsmaschinen Hersteller Service Dokumentation SINUMERIK SIROTEC Handbuch SIMODRIVE SIMODRIVE SIMODRIVE angpue POSMO A POSMO A Benutzerhandbuch Montageanleitung EMV Aufbaurichtlinie Dezentrales 75 W Motor SINUMERIK Peripherie System ET 200 300 W Motor a PROFIBUS Aufbaurichtlinien wird jedem Antrieb beigelegt Elektronische Dokumentation SINUMERIK SIMODRIVE 840D 810D DOC ON CD FM NC 611 Das SINUMERIK System Motoren
114. OSMO A Der Positioniermotor SIMODRIVE POSMO A kann durch Schreiben des gew nschten Istwertes in P40 Lageistwert an einer bestimmten Achsposition referenziert werden Diese Position wird bei stillstehender Achse als Lageistwert bernom men und der SIMODRIVE POSMO A gilt danach als referenziert e Fahren Sie z B mit Tippen auf die gew nschte Achsposition e Referenzieren Sie den Positioniermotor durch Schreiben des f r diese Achsposition g ltigen Istwertes in P40 Lageistwert Hinweis Zum Istwert setzen m ssen die gleichen Bedingungen vorhanden sein wie beim Referenzieren d h der Antrieb mu in Regelung sein und stillstehen Das Referenzposition setzen auf Nullmarke ber Verfahrsatz kann wie in folgendem Beispielprogramm dargestellt ausgef hrt werden Beispiel es Programmsteuerwort PSW 515pez 10 0000 0011g n P80 x Bit 9 1 gt Referenzposition setzen Bit 1 1 gt Relativ Bit 0 1 gt Position und Geschwindigkeit vorgeben lagegeregelt e Zielposition 100 0 mm P81 x e Geschwindigkeit 100 P82 x e Beschleunigung 100 P83 x e Time 0 ms P84 x e MeldPos 50 0 P85 x Die Achse f hrt bei diesem Verfahrsatz um relativ 100 mm Bei Satz ende wird der Setzwert f r die Referenzposition aus MeldPos gelesen und um den seit der letzten Nullmarke zur ckgelegten Weg korrigiert Die Achse ist danach referenziert Diese Funktion entspricht dem Referenzieren einer Achs
115. POSMO A ber den Feld bus PROFIBUS DP Der Anschlu an den PROFIBUS ist mit der SIMATIC NET DP Pro grammierschnittstelle realisiert Lesehinweis Die Randbedingungen und wichtige Informationen sind der mitgeliefer ten Liesmich Datei zu entnehmen Die Beschreibung des Tools ist als Online Hilfe verf gbar Hinweise zur Installation finden Sie auf der letzten Installationsdiskette Die wichtigsten Funktionen des Masters sind e Steuern des SIMODRIVE POSMO A ber Steuersignale e Anzeigen der Zustandssignale z B Zustandswort Istwerte e Verfahrs tze programmieren anw hlen und starten e Lesen und Schreiben von beliebigen einzelnen Parametern s Alle Parameter einschlie lich der Verfahrs tze sichern und laden e Werksvoreinstellung herstellen usw Den Master erhalten Sie kostenlos von Ihrer zust ndigen Siemens Nie derlassung Vertriebspartner Die Software ist ber Internet wie folgt erh ltlich e deutsch http www ad siemens de mc html_00 info download e englisch http www ad siemens de mc html_76 info download Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 05 03 3 Inbetriebnahme System anforderungen Deinstallation des C1 Masters 3 2 Inbetriebnahme des DP Masters Zum Betreiben des C1 Masters ist mindestens folgende Hardware und Software Umgebung erforderlich Anforderungen an PG PC oder Notebook Betriebssys
116. POSMO A mit 300 W Unterschied POSMO A mit 75 W und 300 W Bezeichnung Bestell Nr MLFB SIMODRIVE POSMO A 75 W 11 1BA1 6SN2 132 300 W 6SN2 155 xy 1BA1 x 1 gt Motor Antriebseinheit IP64 Getriebe IP54 Schutzart IP65 mit Motorhaltebremse ohne Motorhaltebremse x 2 gt y 1 gt y 0 gt Software alle vornandenen Versionen m glich ab Version A SW 1 5 Anschlu spannung 24 V DC 20 48 V DC 20 Nennleistung 62 5 W S1 75 W S3 25 1 min 176 W S1 300 W S3 25 4 min Motor mit 3 stufigem Getriebe 3 9 kg Motor mit Schneckengetriebe 3 5 kg Nenndrehzahl 3 300 U min S1 3 500 U min S1 2 000 U min S3 25 1 min 3 000 U min S3 25 4 min Nennmoment 0 18 Nm S1 0 48 Nm S1 0 36 Nm S3 25 1 min 0 95 Nm S3 25 4 min Me system eingebaut eingebaut 816 Inkremente Motorumdrehung 4096 Inkremente Motorumdrehung Getriebe ohne Getriebe ohne Getriebe Planetengetriebe 1 stufig Planetengetriebe 1 stufig Planetengetriebe 2 stufig Planetengetriebe 2 stufig Planetengetriebe 3 stufig Planetengetriebe 3 stufig ab SW 2 0 Schneckengetriebe Hinweis Das Getriebe ist austauschbar Anschlu deckel Der Anschlu deckel f r POSMO A 75 W passt nicht auf den POSMO A 300 W und umgekehrt d h sie sind verstecksicher Abmessungen ohne Getriebe P Ungef
117. Programmr cksprung 1 Springe nach Satzende an Programmanfang 0 Keine Reaktion Bit5 Verfahrart 1 Bahnsteuerbetrieb 0 Genauhalt Bit6 Startbytebedingung negieren 1 Satz wird ausgef hrt wenn mindestens eines der in der Startmaske gesetzten Bits nicht projektiert ist 0 Normale Auswertung Bit7 SMStartart ab SW 1 2 1 Abh ngig von der in SMStart definierten Bedingung gilt Erf llt gt Satz ausf hren Nicht erf llt gt Satz berspringen 0 Warten auf das Erf llen der Startbedingung gem SMStart Bit8 Programm Stop ab SW 1 2 1 Programmende bei Satzende 0 Keine Reaktion Bit9 Referenzposition setzen 1 Aktiv Vor SW 1 4 gilt Mit Satzende wird die Istposition gleich der Meldeposition gesetzt Ab SW 1 4 gilt Mit Satzende wird die Position der letzten Nullmarke gleich der Meldeposition gesetzt und Antrieb ist referenziert 0 Inaktiv Bit 10 Fliegendes Istwertsetzen ab SW 1 4 1 Aktiv 0 Inaktiv Siemens AG 2004 All Rights Reserved 5 212 SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 08 04 5 Beschreibung der Funktionen 5 6 Parameter bei SIMODRIVE POSMO A Bit 11 Fliegendes Messen ab SW 1 4 1 Aktiv 0 Inaktiv Bit 12 Fahre k rzesten Weg ab SW 1 4 1 Aktiv nur bei Modulokorrektur mit absoluter Positionsangabe wirksam 0 Inaktiv Hinweis Siehe bei P81 28 Zielposition Bit 13 definierte Wartezeit zum n chsten Verfahrsatz ab SW 2 1 1 Aktiv Der n chste Verfahr
118. Tabelle 4 5 Beschreibung der einzelnen Signale im Steuerwort STW beim pos Betrieb Bit Signalname Signalzustand Signalbeschreibung 1 EIN Betriebsbereit 0 EIN AUS 1 0 AuUS1 Stillsetzen Herunterfahren an der Hochfahrrampe Span nungsfreischaltung Nachf hrbetrieb 1 Betriebsbedingung Betriebsbereit 0 AUS2 Spannungsfreischaltung Motor trudelt aus Einschaltsperre 1 Betriebsbedingung AUS 2 Siemens AG 2004 All Rights Reserved 4 98 SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 02 99 4 Kommunikation ber PROFIBUS DP Tabelle 4 5 4 2 Proze daten PZD Bereich Beschreibung der einzelnen Signale im Steuerwort STW beim pos Betrieb Bit Signalname Betriebsbedingung AUS 3 Betrieb freigeben Betrieb sperren Betriebsbedingung f r Pro gramm Stop Betriebsbedingung f r Pro gramm Zwischenhalt Fahrauftrag aktivieren Flanke St rspeicher zur cksetzen Tippen 1 EIN Tippen 1 AUS Signalzustand Signalbeschreibung Betriebsbedingung Betriebsbereit AUS 3 Herunterfahren an der Stromgrenze Spannunggsfreischal tung Nachf hrbetrieb Einschaltsperre Betrieb freigeben Betriebsbereit Betrieb sperren Spannunggsfreischaltung Motor trudelt aus Zustand Be trieb gesperrt Betriebsbedingung f r Programm Das Signal mu zur Ausf hrung eines Fahrauftrages st n dig anstehen Stop
119. Unterparameternummer Haare Wort 2 Index Bit 15 D 12 11 10 e 0 AK PNU Wertebereich 0 15 S Wort 1 siehe Tabelle 4 13 Wertebereich 1 1 999 Abk rzungen PPO Parameter Proze daten Objekt PWE Parameter Wert PKW Parameter Kennung Wert PZD Proze daten PKE Parameter Kennung AK Auftrags bzw Antwortkennung IND Subindex Unterparameternummer PNU Parameternummer Arrayindex Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 4 115 4 Kommunikation ber PROFIBUS DP 02 99 4 3 Parameterbereich PKW Bereich Auftrags Telegramm Kennungen Antwort Telegramm Kennungen Fehlerauswertung 4 116 Die Kennungen f r das Auftrags Telegramm Master gt Slave sind der folgenden Tabelle 4 13 zu entnehmen Tabelle 4 13 Auftragskennungen Master gt Slave Auftrags Funktion Antwortkennungen kennung positiv 0 Kein Auftrag 0 1 Parameterwert anfordern 1 2 2 Parameterwert ndern Wort 1 3 Parameterwert ndern Doppelwort 2 4 5 6 Parameterwert anfordern Array 4 5 7 Parameterwert ndern Array Wort 8 Parameterwert ndern Array Doppelwort 9 Anzahl der Arrayelemente anfordern Hinweis e Die negative Antwortkennung ist 7 d h das ist ein nichtausf hrbarer Auftrag gt Fehlerkennung siehe Tabelle 4 15 Die Kennungen f r das Antwort Telegramm Slave gt Master sind der folgenden Tabelle 4 14
120. V 9A gt 75 W Motor AU 1 0V 12A gt 300 W Motor P35 Offset 80yex 128Dez DAU 2 Drehzahlistwert P36 ADRESSE FC66Hex 64614pez P37 _Shiftfaktor 0 AU 0 625 V 1000 U min P38 Offset Ben 128Dez ee AU 0 625 V 1000 U min bei Shiftfaktor 0 Offset 25y 4 ge 2 5 V nist 0 U min 80Hex A V ov gt AU 1 25 V 1000 U min bei Shiftfaktor 1 A Bild 6 2 Spannungswerte beim Messen des Drehzahlistwertes Hinweis Mit Offset Ge wird bei 0 eine Spannung von 2 5 V ausgegeben Shiftfaktor nderung um 1 entspricht Verdoppelung des Wertes Shiftfaktor nderung um 1 entspricht Halbierung des Wertes Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 08 02 6 Fehlerbehandlung und Diagnose 6 4 Busmonitor AMPROLYZER f r PROFIBUS DP Zus tzliche Es gibt folgende zus tzliche Adressen m gliche Adressen e Drehzahlsollwert FCO00OHex 64512Dez gleiche Normierung wie Drehzahlistwert e Lageistwert FC6Ayex 64618Hez Shiftfaktor 6 1 Motorumdrehung 4 V gt 75 W Motor 4 1 Motorumdrehung 5 V gt 300 W Motor Isot n Regler FC38Hex 64568Dez gleiche Normierung wie Stromistwert e Loi gegl ttet FC3Ayex 64570Hez gleiche Normierung wie Stromistwert D Lesehinweis Die Signale sind im Kapitel 3 3 1 dargestellt 6 4 Busmonitor AMPROLYZER f r PROFIBUS DP Beschreibung Zur Diag
121. Verfahrbereichsgrenze erreicht Die Verfahrbereichsgrenzen der Achse betragen 200000 mm bzw Grad oder Inch F r endlos drehende Antriebe mu ein Modulowert in Parameter 1 ein getragen werden nicht erforderlich keine Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 6 239 6 Fehlerbehandlung und Diagnose 08 04 6 2 St rungen und Warnungen 911 P954 11 Ursache Abhilfe Quittierung Stopreaktion 912 P954 12 Ursache Abhilfe Quittierung Stopreaktion 6 240 Hardwareendschalter berfahren erreicht Die Achse hat einen Hardwareendschalter erreicht oder berfahren Den genauen Endschalter gibt die gleichzeitig wiedergegebene St rung oder Warnung der Softwareendschalter wieder Fehler Quittieren Weiterfahrt in entgegengesetzter Richtung Hinweis Allgemein ist nur ein Weiterfahren in entgegengesetzter Richtung m g lich Wurde der Hardwareendschalter berfahren so ist ein Weiterfahren in der urspr nglichen Richtung nur dann m glich wenn nach Quittierung der St rung in entgegengesetzter Richtung weitergefahren wurde und der Hardwareendschalter wieder berfahren wurde Somit ist sichergestellt da sich die Achse im erlaubten Verfahrbereich befindet nicht erforderlich keine kein Nocken vor Nullmarke aufgetreten Diese Zusatzinformation wird zusammen mit der St rung 711 Fliegen des Messen Istwertsetzen gemeldet Die Funktio
122. W s yeys Vasen R Mezinyog wBuay eBug yybramyomeg Jaygysyoy xoqeab aqae9 au Isny 602 reel 8 hoddns pue aa Du 104 Paz user xE rer sont OLXSN Ppeay KemAsy yum uolsion xeqzynu Bunznisqy N pun 18P 4Yed Wu Buniynysny Q s9 q H AN XE OLXGIN PUM elo IS KAS gt oo ZG CO ar 910 0 orh lzzz 9 8000 or etl au 08 04 C 267 Bild C 5 Ma blatt SIMODRIVE POSMO A 300 W mit Planetengetriebe 1 stufig 2 stufig SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 Siemens AG 2004 All Rights Reserved 08 04 C Ma bl tter C 2 Ma bl tter f r SIMODRIVE POSMO A 300 W ur Ka paoedan soua doy zg vY Ny an 710282003SV SNa INE IS xoqiesb aheIs g Uu MOOE y oWsog 188ys uoIsuawp Tem E q n p WEByUNS E yu E MOOE y owsog Nelqsseyy Ve Di ES GE Sn r dl lz sslori oze glezz orsz Ieadeeiaueel Lirilee EI Keen SSIZNSI 10 your ww al 6y you ww esq Ugen Mom suones wu i y wasg yaslusug uyo lo unziesisgn zept uonos o dl 1461y yeys uasion Aezinyos yBusys ue 1yblemayp med eyaysyay opbaue AL mg zos e Ae gt a aan Ki Sg Hi woddns pue aa Bum 104 Inasn XE Ire v
123. W 3 68 A ZSW 4 69 A ZSW 5 70 A ZSW 6 71 A ZSW 7 72 A ZSW 8 73 A ZSW 10 74 A ZSW 11 75 A ZSW 12 76 A ZSW 13 77 A ZSW 14 78 A ZSW 15 79 A STB 0 80 A STB 1 81 A STB 2 82 A STB 3 83 A STB 4 84 A STB 5 85 A STB 6 86 A STB 7 87 A RMB 0 88 A RMB 1 89 A RMB 2 90 A RMB 3 5 204 Bm Positionieren Wert direkt in Startbyte bernehmen Bit 7 Bm Drehzahlsollwert keine Funktion Haltebremse ffnen ab SW 1 4 Bm Positionieren Fliegendes Messen Istwertsetzen ab SW 1 4 Diese Funktion ist nur ber Klemme 1 m glich Es kann auch eine andere Eingangsparametrierung verwendet werden Bei der Funktion Fliegendes Messen Istwertsetzen wird der Eingang im Raster von 125 Mikrosekunden aktualisiert Bm Drehzahlsollwert keine Funktion Hardwareendschalter Anfang schlie ende Kontakte Hardwareendschalter Ende schlie ende Kontakte Einschaltbereit Betriebsbereit Betrieb freigegeben St rung AUS 2 AUS 3 Einschaltsperre Warnung Bm Positionieren Schleppfehler Bm Drehzahlsollwert Drehzahl im Toleranzband Bm Positionieren Sollposition erreicht Bm Drehzahlsollwert Hochlauf beendet Bm Positionieren Referenzpunkt gesetzt Bm Drehzahlsollwert R ckmeldung Klemme1 Bm Positionieren Fahrauftrag quittieren Bm Drehzahlsollwert R ckmeldung Klemme2 Antrieb f hrt Bm Positionieren Innerhalb Verfahrsatz Bm Drehzahlsollwert keine Funktion La
124. ag zum Stillstand abgebremst werden ist dabei nicht nur das Tr gheits moment des Motors wie in obigem Beispiel sondern alle an der Be wegung beteiligten Tr gheitsmomente und linear bewegten Massen zu werten F r den Fall da der mechanische Zwangsbremsvorgang un gleichm ig verl uft ist ein entsprechender Sicherheitsfaktor f r die Bremszeitberechnung zu ber cksichtigen Alternativ zur dosiert weichen Gestaltung des Festanschlags kann die mechanische Begrenzung des Drehmomentes bei der Zwangsbrem sung auch mit einer Kupplung am Getriebeausgang vorgenommen werden Die Kupplung weist dann die ben tigte Nachgiebigkeit Karen in Drehrichtung auf wobei dann als Schwungmasse nur das bersetzte Motortr gheitsmoment gewertet werden mu 48 N m 1 410Ne mrad Karen 5 168 JMot iP Nwel 0 00006 kg e m 1622 Den 18 min Tee 60 smin Bei bertragung des maximal zul ssigen Drehmoments f r dieses Ge triebe verdreht sich die Kupplung um ca 1 10 rad das sind ca 6 Grad Ob eine so gro e Verdrehung akzeptiert werden kann ist vom Anwen der zu pr fen Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 04 01 5 Beschreibung der Funktionen 5 5 4 Rundachse Rundachse para metrieren Programmierung 5 5 Funktionen bei SIMODRIVE POSMO A Eine Rundachse wird ber folgende Parameter parametriert e P e P2 e P3 e P4 Achsart z B
125. aler Be schleunigung abgebrochen Ab SW 2 1 gilt Diese St rung wird ebenfalls gemeldet wenn bei Ausf hrung der Funk tion Referenziere auf auftretende Nullmarke siehe P80 P31 32 P56 ein Fehler aufgetreten ist In diesem Fall wird ebenfalls die Zusatzinfor mation 912 gemeldet Die Funktion Referenziere auf auftretende Nullmarke kann nicht zu sammen mit P80 x 9 P80 x 10 oder P80 x 11 genutzt werden Programmsteuerwort berpr fen PSW 9 PSW 10 PSW 11 Klemmenparametrierung berpr fen P31 27 oder sonstige Ein gangsparametrierung Ursache beseitigen STW 7 1 0 und STW O 0 1 setzen Impulsl schung Haltebremse Unterspannung Zum ffnen und Halten der integrierten Haltebremse sind mindestens folgende Spannungsverh ltnisse erforderlich ffnen Laststromversorgung gt 24 V Halten Laststromversorgung gt 18 V Bei einer zu kleinen Laststromversorgung wird der Antrieb stillgesetzt Hinweis Bei einem Motor ohne Haltebremse kann diese St rung ausgeschaltet werden P56 5 0 Laststromversorgung berpr fen und vergr ern Ursache beseitigen STW 7 1 0 und STW O 0 1 setzen Impulsl schung Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 6 233 6 Fehlerbehandlung und Diagnose 08 04 6 2 St rungen und Warnungen 713 P947 13 Ursache Abhilfe Quittierung Stopreaktion 714 P947 14 Ursache Abhilfe Quittierung Stopreaktion
126. altet werden e Elektronik 24 V wenn keine eigene Versorgung keine galvanische Trennung Bild 2 1 System bersicht bei SIMODRIVE POSMO A Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 2 27 2 Einbauen und Anschlie en 08 03 2 2 Elektrische Systemanforderungen 2 2 Elektrische Systemanforderungen 2 2 1 Allgemeine elektrische Anforderungen Allgemeine Es gibt folgende allgemeine Anforderungen zu beachten Antordernungen e Die PROFIBUS DP Ankopplung erfolgt normkonform Es kann ein Standard PROFIBUS Kabel verwendet werden Zum Einschleifen der optionalen Elektronikversorgung kann das gleiche Buskabel wie im dezentralen Peripherieger t ET 200X verwendet eingesetzt wer den Literatur ET200X Dezentrales Peripherieger t ET 200X e Alle Busteilnehmer sollten PROFIBUS zertifiziert sein Hinweis Bei Verwendung von Steckerkupplungen beim PROFIBUS ist bei h heren Ubertragungsraten gt 1 5 MBaud eine einwandfreie Funktion nicht gew hrleistet Leitungsreflektion e Es ist die Bereitstellung einer externen Laststromversorgung erfor derlich 24 V beim 75 W Motor und 48 V beim 300 W Motor techni sche Daten siehe im Kapitel 2 6 1 oder 2 6 2 s Der maximale Anschlu querschnitt f r die Laststromversorgung be tr gt 4 mm Kann die verwendete Stromversorgung mehr Strom liefern als f r das Kabel zul ssig ist m ssen entsprechende Siche rungen vorgesehen
127. ametern 22 222 eeneeeeen ernennen nenn 5 6 2 Liste der Parameter usa ar RER Re re na 5 6 3 Getriebeabh ngige Parameter Werksvoreinstellungen Fehlerbehandlung und Diagnose 6 1 Fehleranzeige ber die LED 2neeaneeeneeeneen nennen 6 2 St rungen und Warnungen 6 2 1 Allgemeines zu St rungen und Warnungen 6 2 2 Liste der St rungen und Warnungen uensneeneennen nn 6 3 Analoge Me Bausg nge 222uunneeneneenn nennen nennen nenn 6 4 Busmonitor AMPROLYZER f r PROFIBUS DP 22 22 Montage und Service 7 1 Motor tauschen 7 2 Getriebe anbauen bzw tauschen nur 300 W Motor 7 3 Ersatzteile bei SIMODRIVE POGMOA nn 7 3 1 Liste der Ersatzteile beim 300 W Motor 222222222 enean 1 3 2 Ersatzteil Antriebseinheit nur 300 W Motor Abk rzungsverzeichnis zssussnnnennnnn nn nun nun Literaturverzeichnis Mapbiatter eet SEELEN us an a a a nn C 1 Ma bl tter f r SIMODRIVE POSMO A pw C2 Ma bl tter f r SIMODRIVE POSMO A 200W anna EG Konformit tserkl rung Index Stichwortverzeichnis Siemens AG 2004 All Rights Reserved E SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 xVII Inhaltsverzeichnis Platz f r Notizen o Siemens AG 2004 All Rights Reserved xVIII SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 Kurzbeschreib
128. amm wird durch Anwahl und Starten eines Satzes in nerhalb des Programms gestartet Die weiteren S tze werden dann wie programmiert automatisch abgearbeitet Die S tze 3 bis 27 k nnen ber P99 21 Programmverwaltung zu Programmen zusammengefa t werden F r die Definition von Programmen gelten folgende Regeln 1 Der unter einem Index von P99 21 abgelegte Wert ist die Satznum mer des ersten Satzes im entsprechenden Programmbereich 2 Die Satznummer des letzten Satzes im Programmbereich ergibt sich aus dem Satzanfang des n chsten Bereiches minus 1 3 G ltige Satzanf nge liegen im Bereich zwischen 3 und 27 4 Der letzte Satz des letzten g ltigen Programmbereichs ist 27 5 Alle Satznummern vor dem ersten Satz des ersten Programmberei ches sind Einzels tze 6 Alle Eintr ge von P99 21 werden in der Reihenfolge des Index aus gewertet solange bis ein ung ltiger Satzanfang oder ein Wert klei ner als der vorhergehende Wert gefunden wird Die Werksvoreinstellung f r P99 21 ist wie folgt Tabelle 5 2 P99 21 Programmverwaltung Werksvoreinstellung Index P99 21 SS 1 2 3 4 5 6 au 19 20 Wert 13 18 23 0 0 0 SE 0 0 Programm 3 Satz 23 27 Programm 2 Satz 18 22 Programm 1 Satz 13 17 Hinweis siehe Tabelle 5 1 Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 5 135 5 Beschreibung der Funktionen 02 99 5 3 Verfahrs tze programmieren nur p
129. ann die Kabelabgangsrichtung des Positioniermotors ge ndert werden Wie kann die Kabelabgangsrichtung ge ndert werden gt siehe Bild 2 15 1 Im nicht verdrahteten Anschlu deckel unten die 4 Schrauben der Anschlu baugruppe l sen 2 Die Anschlu baugruppe drehen und wieder anschrauben 3 Im Anschlu deckel oben die Laststrom und PROFIBUS Verkabe lung tauschen Anschlu baugruppe Anschlu deckel von unten Schrauben Schraubentyp Linsenschraube M3x6 8 8 N SN 60730 H E Torx T10 max 1 8 Nm Anschlu deckel von oben Nach dem Drehen der Anschlu baugruppe gilt beim Verdrahten e Blindstopfen 1 gt reservierte Anschlu m glichkeit e Blindstopfen 2 Der Blindstopfen wird bei Verwendung dieses Anschlusses durch eine PG Ver schraubung PG11 ersetzt f r das Kabel f r digitale Ein Ausg nge e Die getauschten Kabel sind entspre chend zu verdrahten siehe Kapitel 2 4 3 AS ah y T e KTN Bild 2 15 Anschlu deckel Kabelabgangsrichtung ndern Siemens AG 2004 All Rights Reserved 2 42 SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 08 04 2 Einbauen und Anschlie en Schnittstellen 2 3 Anschlu und Verdrahtungs bersicht In der folgenden Tabelle sind alle Schnittstellen Klemmen und Schalter Klemmen von SIMODRIVE POSMO A mit den technischen Angaben aufgef hrt Schalter S1 Tabelle 2 3 b
130. anschlag bewirkt eine von au en er zwungene Drehverz gerung und damit ein von au en erzwungenes Moment welches nur unter den zul ssigen Drehmomenten wie in Kapi tel 2 5 1 f r POSMO A 75 Watt und 2 5 2 f r POSMO A 300 W dargestellt liegen darf Die elektrische Drehmomentbegrenzung ist da bei unwirksam Bei der Zwangsbremsung mu deshalb das Drehmoment mit mechani schen Mitteln begrenzt werden Der Festanschlag darf deshalb nicht unendlich fest gestaltet sein sondern mu so nachgiebig sein da der zwangsweise Bremsvorgang ber eine bestimmte Mindestzeit At ge dehnt wird Die Mindestzeit ergibt sich aus e Dem bersetzten Tr gheitsmoment des Motors Jmot s 12 e Der Drehzahl am Getriebeausgang Nwe te bei der der Festan schlag angefahren wird Zu rechnerischen berpr fung mu die Drehzahl in rad s eingetragen werden e Dem maximal zul ssigen Drehmoment des Getriebes F r den POSMOA 75 W mit i 162 1 und einer Drehzahl von 18 Umin entspricht einer Motordrehzahl von 2916 Umin ergibt sich als Beispiel 2e T 8 min SE e 0 00006 kg e m e 1622 i Nwelle JMot sf 60 smin 2 65 ms Mmax zul 48 Nem 2 Mmax zul 1 Die Mechanik des Festanschlags gem den Abbildungen der Tabelle 5 7 mu also so nachgiebig gestaltet sein da die Bewegung nicht abrupt abgebremst wird sondern ber mindestens 65 ms gedehnt wird Als Schwungmassen die von dem mechanischen Festanschl
131. anschlag zul ssigen Wert setzen P28 Maximalstrom gew nschter Strom P16 Maximaler berstrom gew nschter berstrom e St rung Drehzahlregler am Anschlag unterdr cken P30 0 1 St rung Drehzahlregler am Anschlag gt wird in eine Warnung umdefiniert e Drehzahlgeregelt PSW O 0 oder Tippen auf den Festanschlag fahren Das Erreichen des Anschlags wird wie folgt angezeigt ZSW 7 1 gt bedeutet Warnung wirksam und P953 7 1 gt bedeutet Drehzahlregler am Anschlag e Verfahren beenden Es ist folgendes zu beachten Hinweis e Die Funktion Fahren auf Festanschlag kann nur bei drehzahlgere geltem Verfahren PSW 0 0 oder Tippen sinnvoll eingesetzt werden Bei lagegeregeltem Verfahren PSW 0 1 kann der Zustand Festanschlag erreicht nur durch AUS Befehle verlassen werden e P28 und P16 auf Werte begrenzen bei denen deutlich weniger als das Grenzmoment am Getriebeausgang auftritt P28 Maximalstrom P16 Maximaler berstrom e Verfahrgeschwindigkeit auf einen Wert begrenzen der deutlich unterhalb der maximalen Geschwindigkeit bei Nenndrehzahl liegt Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 5 167 5 Beschreibung der Funktionen 08 04 5 5 Funktionen bei SIMODRIVE POSMO A Weiter ist folgendes zu beachten Die Funktion Fahren auf Fest
132. arnungen ist im Kapitel Fehlerbehandlung und Diagnose zu finden Siehe unter Stichwort St rungen Warnungen Siehe auch P947 und P953 Ab SW 1 4 vorhanden P0964 8 3CA Antriebsidentifikation 300W 075W Min Standard Max Einheit Datentyp wirksam _ _ _ v2 RO Indizes 0 Firma Siemens 42d 1 Antriebstyp POSMO A 75W 300W 1201 1202 2 Firmware Version x yy zz 3 Firmware Datum Jahr xxxx dezimal 4 Firmware Datum Tag Monat ddmm dezimal 5 Achsanzahl stets 1 6 Anzahl Optionsmodule stets 0 7 Getriebecode Hinweis Ab SW 1 4 vorhanden P0967 3C7 Steuerwort 300W 075W Min Standard Max Einheit Datentyp wirksam 0 0 FFFF Hex V2 sofort Dieser Parameter entspricht den Steuersignalen Steuerwort STW Hinweis Ab SW 1 4 gilt Ist die F hrungshoheit beim DP Master Klasse 2 vorhanden so wird ber diesen Parameter gesteuert Ab SW 2 0 gilt Bit 4 5 6 8 9 11 12 13 und 14 sind in Ihrer Bedeutung vom aktiven Betriebsmodus abh n gig SimoCom A Genauere Informationen hierzu erhalten Sie in der Onlinehilfe Hilfe gt Hilfethemen gt Index gt Diagnose PROFIBUS Benutzerhandbuch Bitbelegung siehe im Kapitel Kommunikation ber PROFIBUS DP Siehe unter Stichwort Proze daten Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 5 219 5 Beschreibung der Funktionen 08 04 5 6 Parameter bei SIMODRIVE POSMO A P096
133. art Relativ 4 SIE ja nur bei Positio Absolut J nieren Fahre sobald Timer nicht mehr l uft 2 Timerart S nein Fahre solange Timer l uft Verkn pfung Fahre wenn Timer oder Startbytebedingung erf llt ist 3 zwischen Timer f SE nein mit Startbyte Fahre wenn Timer und Startbytebedingung erf llt ist j Programmr ck Springe nach Satzende an Programmanfang sprung M18 Keine Reaktion Bahnsteuerbetrieb e berschleifen zum folgenden Programmsatz e der nachfolgende Satz wird sofort mit Erreichen des Bremseinsatzpunktes bearbeitet Pos Geschw Bewegungsart Positionierart Verfahrart 10 66 POSITIONIEREN ABSOLUT Bahnsteuerbetrieb 30 100 POSITIONIEREN ABSOLUT Bahnsteuerbetrieb 20 33 POSITIONIEREN ABSOLUT Genauhalt 5 Verfahrart vA pe nein SES 100 Programm mit 3 Verfahrs tzen 66 Bremseinsatzpunkt 33 F 1 gt t 33 Satzi Satz2 Satz 3 Siemens AG 2004 All Rights Reserved 5 138 SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 02 00 5 Beschreibung der Funktionen Tabelle 5 6 5 3 Verfahrs tze programmieren nur pos Betrieb P700 2 Aufbau des Programmsteuerwortes PSW P80 28 Fortsetzung Bit Beschreibung Verfahrart Signalzustand Beschreibung Genauhalt e die im Satz programmierte Position wird genau angefahren e die Achse wird bis zum Stillstand abgebremst e der Satzwechsel erfolgt mit dem Erreichen des Ziel
134. as Ger t ist ausgeschaltet bzw defekt Die Stromversorgung ist verpolt angeschlossen Dauerlicht nein Schwerer HW Defekt CPU nicht benutzbar Kurz nach dem Einschalten auch bei intaktem Ger t rot Geht nach dem vollst ndigen Hochlauf wieder weg Blinklicht ja St rung vorhanden Antrieb nicht bereit St rungsnummer auslesen gt siehe Kapitel 6 2 rot gelb Wechselblinklicht nein Buskommunikation unterbrochen Dauerlicht ja Normaler Betrieb Blinklicht ja Hochlauf Businitialisierung l uft Baudratenabgleich Konfiguration Parametrierung gr n Es wird keine Busverbindung aufgebaut Busleitungen nicht O K Adresse falsch eingestellt Fehler in der Busparametrierung Dauerlicht nein Bushochlauf fehlerhaftes Konfigurationstelegramm gelb Blinklicht nein Bushochlauf fehlerhaftes Parametriertelegramm gelb gr n Wechselblinklicht nein Der Stand Alone Betrieb ist aktiv ab SW 1 2 gt siehe Kapitel 5 5 12 Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 6 225 6 Fehlerbehandlung und Diagnose 08 04 6 2 St rungen und Warnungen 6 2 St rungen und Warnungen 6 2 1 Allgemeines zu St rungen und Warnungen Vorbemerkung Eine erkannte St rung oder Warnung wird im Positioniermotor grund s tzlich durch Setzen des entsprechenden Zustandssignals und des St rungs Warnungsbits in P947 P953 und P954 angezeigt Die St rungen oder Warnungen k nnen wie f
135. att am Schlu der Dokumentation email motioncontrol docu erlf siemens de St ndig aktuelle Informationen zu unseren Produkten erhalten Sie im Internet unter folgender Adresse http www siemens de motioncontrol Zertifikate f r in dieser Dokumentation beschriebene Produkte sind zu finden unter http intra1 erlf siemens de qm home index html Dieses Benutzerhandbuch vermittelt ausf hrlich alle zum Umgang mit dem Positioniermotor SIMODRIVE POSMO A ben tigten Informationen Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 V Vorwort Hinweise zum Umgang mit dem Handbuch vi Sollten Sie weitere Informationen w nschen oder sollten besondere Probleme auftreten die in dieser Druckschrift nicht ausf hrlich genug behandelt werden k nnen Sie die erforderliche Auskunft ber die rtliche Siemens Niederlassung anfordern Beim Umgang mit diesem Handbuch gibt es folgendes zu beachten 1 Hilfen Es gibt folgende Hilfen f r den Leser e Gesamt Inhaltsverzeichnis e Kopfzeile als Orientierungshilfe in der oberen Kopfzeile steht das Kapitel erster Ordnung in der unteren Kopfzeile steht das Kapitel zweiter Ordnung s Anhang mit Abk rzungs und Literaturverzeichnis Index Stichwortverzeichnis Falls Sie Informationen zu einem bestimmten Begriff ben tigen schauen Sie bitte im Anhang beim Kapitel Index Stichwortver zeichnis nach diesem Begriff Es ste
136. atz 10 ausgef hrt und zu Verfahrsatz 11 ge wechselt Wird auch in der Bremsphase kein Nocken gemeldet so erh lt Verfahrsatz 10 keine g ltige Startbedingung und geht somit in den Zustand warten auf Startbedingung Das Programm ist in diesem Zustand nicht beendet Bei der Meldung des Nockensignals oder BEROs ber den digitalen Eingang wird das Programm mit Satz 11 fortgesetzt ohne eine Position gemessen zu haben Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 5 163 5 Beschreibung der Funktionen 04 01 5 5 Funktionen bei SIMODRIVE POSMO A Fliegendes Istwertsetzen ab SW 1 4 ber eine 0 1 Flanke an der Eingangsklemme 1 kann w hrend einer Satzbearbeitung das Istwertsetzen ausgel st werden Das Ma system ist danach neu synchronisiert Die Abarbeitung der nachfolgenden S tze erfolgt im neuen Bezugssystem Eingangssignal Fliegendes Messen Istwertsetzen Was passiert bei einer 0 1 Flanke Kein Eingangssignal erkannt e Verfahren wie im Satz programmiert 4 Satz 13 Satz 14 H e Bremsen an der Bremsrampe Satzwechsel mit Restweg l schen Istwert auf Position in P85 28 Meldeposition setzen gt Ab dieser Position gilt das neue Bezugssystem Bild 5 11 Beispiel Fliegendes Istwertsetzen 5 164 Was ist zu tun Um die Funktion Fliegendes Istwertsetzen anwenden zu k nnen ist folgendes zu tun 1 Signalg
137. auf die Auftr ge Parameterwert anfor dern und Parameterwert anfordern Array Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 02 99 4 Kommunikation ber PROFIBUS DP 4 3 Parameterbereich PKW Bereich Hinweis Die Zeit zwischen Absenden eines nderungsauftrages und der Wirk samkeit der Anderung ist nicht immer gleich lang Es k nnen keine Maximalzeiten garantiert werden Die Reaktionszeiten des PKW Kanals sind abh ngig von der Aus lastung des Feldbusses Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 4 119 4 Kommunikation ber PROFIBUS DP 02 00 4 3 Parameterbereich PKW Bereich 4 3 2 Beispiel Parameter lesen ber PROFIBUS Beispiel Parameter lesen ber PROFIBUS Was ist auf der Masterseite zu programmieren 4 120 Es soll beim Anliegen von mindestens einer St rung der St rpuffer des Antriebs P947 ausgelesen und auf der Masterseite zwischengespei chert werden Annahmen beim Slave e Der Antrieb ist vollst ndig in Betrieb genommen am PROFIBUS DP angeschlossen und betriebsbereit e PROFIBUS Teilnehmeradresse 12 Annahmen beim Master e Der DP Master ist eine SIMATIC S7 CPU S7 315 2 DP e Hardware Konfiguration Teilnehmeradresse 12 Teil E Adresse A Adresse PKW 256 263 256 263 PZD 264 267 264 267 im Beispiel nicht gezeichnet Wenn das Eingangs
138. beim Master e Der DP Master ist eine SIMATIC S7 CPU S7 315 2 DP e Hardware Konfiguration Teilnehmeradresse 12 Teil E Adresse A Adresse PKW 256 263 256 263 PZD 264 267 264 267 im Beispiel nicht gezeichnet Wenn die Bedingung zum Schreiben der Position im Verfahrsatz 4 vor handen ist dann mu auf der Masterseite folgendes ablaufen siehe Bild 4 8 1 Parameterwert schreiben Auftrag definieren PKW Ausgangssignale AB 256 263 beschreiben mit AK 8 PNU 81 IND 4 PWE 7 865 000pez 78 02 Ate 2 Auftrag kontrollieren PKW Eingangssignale EB 256 263 auswerten wenn AK 5 PNU 81 IND 4 und PWE 7 865 000pez gt dann O K wenn AK 7 gt dann nicht Ok gt die Fehlernummer in EW 262 auswerten siehe Tabelle 4 15 Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 02 00 4 Kommunikation ber PROFIBUS DP 4 3 Parameterbereich PKW Bereich PG PC DP Slave POSMO A SIMATIC S7 300 CPU S7 315 2 DP PKW Bereich Auftrag PKE PAW 256 1000 0000 0101 0001 AK 8 PNU 81 IND PAW 258 0000 0100 0000 0000 Index 4 PWE1 PAW 260 00 Zen Z B Wert high PWE2 PAW 262 02 A yex Z B Wert low Eingangssignale am DP Slave Ausgangssignale am DP Slave PKW Bereich Antwort PKE PEW 256 0101 0000 0101 00
139. bereichs Genauhaltfensters e bei Programmende wird immer Genauhalt ausgef hrt Pos Geschw Bewegungsart Positionierart Verfahrart 20 66 POSITIONIEREN ABSOLUT Genauhalt 40 100 POSITIONIEREN RELATIV Genauhalt 10 33 POSITIONIEREN RELATIV Genauhalt V4 TOGAF EE Beispiel Programm mit 3 Verfahrs tzen 66 Bee E EE GE Satzi Satz 2 Satz3 t wirksam f r Ein zels tze nein Startbytebedin gung negieren Satz wird ausgef hrt wenn mindestens eines der in der Start maske projektierten Bits nicht gesetzt ist Normale Auswertung nein SMStartart ab SW 1 2 Abh ngig von der in SMStart definierten Bedingung gilt erf llt dann Satz ausf hren e nicht erf llt dann Satz berspringen Warten auf das Erf llen der Startbedingung gem SMStart Der Satz wird ausgef hrt wenn die Bedingung erf llt ist und Satz ausf hren ansteht nein Programm Stop ab SW 1 2 Programmende bei Satzende Keine Reaktion nein Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 5 139 5 Beschreibung der Funktionen 08 04 5 3 Verfahrs tze programmieren nur pos Betrieb P700 2 Tabelle 5 6 Aufbau des Programmsteuerwortes PSW P80 28 Fortsetzung Bit Beschreibung Referenzposi tion setzen ab SW 1 2 Signalzustand Beschreibung Vor SW 1 4 gilt Mit Satzende wir
140. betrieb in einer Drehrichtung bis hin zum extremen Start Stop Betrieb mit Belastungen von Teillast bis hin zur Vollast und starker Sto belastung e Erzwungene Drehbeschleunigungen bzw Verz gerungen von au en e u ere mechanische Belastungen durch Vibration und Schock e Einfl sse durch Umgebungstemperatur und Feuchtigkeit e Motor ohne Getriebe 3 1 kg e Motor mit 1 stufigem Getriebe 3 5 kg Gewichte e Motor mit 2 stufigem Getriebe 3 7 kg e Motor mit 3 stufigem Getriebe 3 9 kg e Motor mit Schneckengetriebe 3 5 kg Klimatische Zutreffende Normen IEC 68 2 1 IEC 68 2 2 Umgebungs bedingungen Betriebstemperaturbe 0 45 C ich Klimatische Eu Betriebsbe Erweiterter Betriebs bis 65 C mit Motordauerstromreduzierung dingungen temperaturbereich Zutreffende Normen gem DIN EN 60721 Teil 3 3 Klasse 3K5 Transport und Lager 40 70 C Klimatische temperaturbereich Transport Zutreffende Normen gem DIN EN 60721 Teil 3 1 und 3 2 Klasse 2K4 und 1K4 und Lagerbe dingungen Hinweis Die Angaben gelten f r transportverpackte Komponenten Siemens AG 2004 All Rights Reserved 2 58 SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 08 01 2 Einbauen und Anschlie en Tabelle 2 6 2 6 Technische Daten Technische Daten zum Positioniermotor POSMO A 75 W Fortsetzung Mechanische Umgebungs bedingungen Bezeichnung Zutreffende Normen Beschreibung IEC 68 2 32 e Schwingbeanspruch un
141. bung der Funktionen 04 01 5 5 Funktionen bei SIMODRIVE POSMO A 0 Beispiel 1 0 Beispiel 1 315 315 Start Start i I 270 L 90 270 L on Beispiel 2 Beispiel 2 e bei 225 an 7 135 225 I A 135 180 Positionierart ABSOLUT Beispiel 1 PSW 12 0 P81 4 315 P82 4 100 gt Fahre mit 100 auf 315 negativ Beispiel 2 PSW 12 0 P81 4 315 P82 4 100 gt Fahre mit 100 auf 315 positiv 180 Positionierart RELATIV Beispiel 1 P81 4 90 P82 4 100 gt Fahre mit 100 um 90 negativ Beispiel 2 P81 4 135 P82 4 100 gt Fahre mit 100 um 135 positiv Bild 5 12 Beispiel Programmieren bei Rundachse Meldeposition P85 28 e Vor SW 1 3 gilt Signalposition P55 betrachtet Bei der Melde und Signalposition gibt es folgendes zu beachten Der Antrieb besitzt genau eine Nullposition siehe Kapitel 5 5 1 Die Melde und Signalposition wird bezogen auf diese Position Eine Modulobewertung wird nicht durchgef hrt e Ab SW 1 3 gilt Die Melde Signalposition wird modulobewertet gespeichert Software End schalter e P6 e P7 Die Software Endschalter wirken wie bei einer Linearachse Software Endschalter Anfang siehe Kapitel 5 6 2 Software Endschalter Ende Die Software Endschalter werden mit P6 P7 deaktiviert 5 170 Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE
142. byte berspringen wenn Startbyte nicht erf llt Drehzahl z B 20 Anfahrgeschwindigkeit Beschleunigung 100 e Zweiter Programmsatz z B Satz 14 SMStart Bit 7 als Startbedingung Programmsteuerwort PSW 384pez 01 1000 0000g n 180Hex drehzahlgeregelt ohne negiertes Startbyte Drehzahlz B 5 Abschaltgeschwindigkeit Beschleunigung 100 Programmende bei Satzende e Programm starten Sobald ZSW 14 0 Au erhalb Verfahrsatz gemeldet wird kann mit STW 11 Start Referenzieren Stop Referenzieren der Referenzpunkt gesetzt werden Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 5 153 5 Beschreibung der Funktionen 04 01 5 5 Funktionen bei SIMODRIVE POSMO A 5 154 Referenzkoordinate setzen Die Position der letzten Nullmarke vor dem Satzende des zweiten Programmsatzes wird damit auf den Wert in P5 Referenzpunkt koordinate gesetzt Vereinfachtes Referenzposition setzen ab SW 1 4 Der Antrieb wird beim Ablauf des obigen Verfahrprogrammes automa tisch referenziert wenn im zweiten Satz folgendes angegeben wird P85 14 Meldeposition f r Satz 14 gew nschte Referenzpunktkoordinate setzen PSW 9 Referenzposition setzen 1 setzen In diesem Fall entf llt der letzte Teil des obigen Beispiels Hinweis Wenn in beiden Verfahrs tzen die Drehrichtung umgekehrt wird negative Geschwindigkeit wird die Refere
143. ch tzen abdecken 5 Defekten Positioniermotor komplett mit Getriebe abschrauben 6 Neuen kompletten SIMODRIVE POSMO A anstelle des alten an schrauben Dabei vor der Montage Wellenende gr ndlich von Korro sionschutzmittel mit handels blichen L sungsmittel befreien 7 Anschlu deckel des neuen SIMODRIVE POSMO A l sen und ab ziehen 2 Schrauben Den Anschlu deckel und den jetzt offenen Positioniermotor vor Verunreinigungen sch tzen abdecken 8 Den verdrahteten alten Deckel auf den angeschraubten neuen Positioniermotor setzen und verschrauben 2 Schrauben 9 Last und Elektronikstromversorgung einschalten 10 Die im ersten Punkt gesicherten Parameter wieder laden 11 Pr fen L uft der Positioniermotor fehlerfrei wenn ja gt der alte Anschlu deckel ist O K wenn nein gt der alte Anschlu deckel ist evtl defekt den Anschlu deckel tauschen 12 Positioniermotor und Anschlu deckel zusammenschrauben 13 Zur cksenden an folgende Adresse Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 7 245 7 Montage und Service 08 02 7 1 Motor tauschen Adressen zum Die Adresse der f r Sie zust ndigen regionalen Ersatzteilstelle erfahren Zur cksenden des Sie auch unter folgender Internetadresse Positioniermotors e Adresse http wwws3 ad siemens de partner e Produktgruppe SIMODRIVE Hinweis Wenn der alte Anschlu d
144. che Daten Technische Daten bei SIMODRIVE POSMO A 75 W Tabelle 2 6 Technische Daten zum Positioniermotor POSMO A 75 W Bezeichnung Laststromversorgung Beschreibung 24 V DC 20 nenn lt 4 5 A bei 2 facher berlast S3 lt 9 A Anschlu spannung Stromaufnahme Hinweis Bei Unterschreitung der Versorgungsspannung 24 V erfolgt Elektrische eine Reduzierung der Nennleistung und Nenndrehzahl Angaben Elektronikversorgung Spannung 24VDC 20 optional Stromaufnahme lt 250 mA Digitaleing nge Spannung 24VDC 20 Stromaufnahme lt 15 mA Digitalausg nge Maximalstrom Ausgang 100 mA A A de M Nm l 2 fache berlast i Pa 75 W 9 0 36 Kenn Moment Drehzahl Kennlinie a Motor i a Min 45 018 4 nennen Kennlinie i Motor onne S1 Dauerbetrieb i Leerlaufpunkt Getriebe T Un 24 V DC oh Pa a 2000 nn 3300 n U min NLeerlauf 3600 0 45 C bis 65 C mit Motordauerstromreduzierung Is Al A 4 5 Motordauerstromreduzierung ER ee er abh ngig von der Umgebungs Zul ssige F temperatur Umgebungs Sl a a temperatur a L i Dessen ee BER mee 0 45 50 55 60 65 ot Siemens AG 2004 All Rights Reserved 2 56 SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 02 99 2 Einbauen und Anschlie en 2 6 Technische Daten Tabelle 2 6 Technische Daten zum Positioniermotor POSMO A 75 W Fortsetzung Schutzart
145. chreibung 1 3 Sicherheitstechnische Hinweise Vorsicht 12 Das Auf und Abziehen von Abtriebselementen z B Kupplungs scheibe Riemenscheibe Zahnrad ist mit geeigneten Vorrich tungen auszuf hren 13 Der Motor darf nicht als Trittleiter verwendet werden 14 Die jeweils geltenden nationalen rtlichen und anlagenspezifischen Bestimmungen und Erfordernisse sind zu ber cksichtigen Vorsicht 15 Ein Anschlu an das Drehstromnetz ist nicht erlaubt und kann zur Zerst rung des Ger tes f hren 16 Beim Einbau des SIMODRIVE POSMO A mit Wellenende nach oben mu gew hrleistet werden da keine Fl ssigkeit in das obere Lager eindringen kann 17 Auf gute Flanschbefestigung und genaue Ausrichtung achten Bei erh hten Ger uschen Schwingungen Temperaturen im Zweifelsfall abschalten 18 Bei starkem Schmutzanfall sind die Luftwege regelm ig zu reini gen 19 Beim SIMODRIVE POSMO A 300 W mit integrierter Haltebremse sind keine axialen Kr fte zul ssig Nach dem Anbau des Motors ist die Bremse auf ihre einwandfreie Funktion zu berpr fen Die Bremse ist nur f r eine begrenzte Anzahl von Notbremsungen ausgelegt Der Einsatz als Arbeitsbremse ist nicht zul ssig 20 Abst tzung von SIMODRIVE POSMO A 300 W Bei extremen Vibrations Schockbeanspruchungen mu der Motor ber die drei M5 Gewindebohrungen mit einer entsprechenden Hal terung abgest tzt werden 21 Schutzart An den Anschl ssen des Motors d rfen
146. d STW O 0 1 setzen Impulsl schung Temperatur Elektronik Die Elektroniktemperatur ist gt 90 Grad Celsius und l nger vorhanden als in P29 Elektroniktemperatur Toleranzzeit angegeben Eine zu hohe Elektroniktemperatur wird zuerst ber die Warnung 800 Vorwarnung Temperatur Elektronik gemeldet Die Umgebungstemperatur ist zu hoch Derating Kennlinie beachten Umgebungstemperatur erniedrigen Ursache beseitigen STW 7 1 0 und STW O 0 1 setzen Bremsen mit maximaler Beschleunigung P22 Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 08 04 6 Fehlerbehandlung und Diagnose 6 2 St rungen und Warnungen 703 P947 3 berstromfehler Ursache Die Stromgrenze ist berschritten Der Motor oder die Elektronik ist defekt Abhilfe Den Positioniermotor tauschen Quittierung Ursache beseitigen STW 7 1 0 und STW O 0 1 setzen Stopreaktion Impulsl schung 704 P947 4 Geberfehler Ursache Die Signalfolge der Rotorlageerkennung ist unzul ssig Die Anzahl der Inkremente zwischen zwei Rotorlagesignalen ist au er halb der zul ssigen Toleranz Der Motor oder die Elektronik ist defekt Abhilfe Den Positioniermotor tauschen Quittierung Ursache beseitigen STW 7 1 0 und STW O 0 1 setzen Stopreaktion Impulsl schung 705 P947 5 Stillstands berwachung Ursache Der Motor wurde in geregeltem Zustand aus dem Stillstandsbereich P14 bewegt Hinweis Die St rung kann ber P30 St
147. d die Istposition gleich der Meldeposition ge setzt Satzende bedeutet in diesem Zusammenhang e Bei Genaunhalt Nach Eintritt in das Genauhaltfenster e Bei berschleifen Nach Eintritt in das Genauhaltfenster des n chsten Satzes e Nach Wegnahme von Startbedingungen bzw externem Satzwechsel Sofort nach Eintritt in das Genauhaltfenster Ab SW 1 4 gilt Mit Satzende wird die Position der letzten Nullmarke gleich der Meldeposition gesetzt und der Antrieb ist referenziert Hinweis Bit 9 0 wenn e Bit10 1 Fliegendes Istwertsetzen oder e Bit11 1 Fliegendes Messen oder e Bit14 1 Referenziere auf auftretende Nullmarke ab SW 2 1 wirksam f r Ein zels tze nein 10 Fliegendes Istwertsetzen ab SW 1 4 Aktiv Inaktiv Hinweis Bit 10 0 wenn e Bit9 1 Referenzposition setzen oder e Bit11 1 Fliegendes Messen oder e Bit14 1 Referenziere auf auftretende Nullmarke ab SW 2 1 ja 11 Fliegendes Messen ab SW 1 4 Aktiv Inaktiv Hinweis Bit 11 0 wenn e Bit9 1 Referenzposition setzen oder e Bit 10 1 Fliegendes Istwertsetzen oder e Bit 14 1 Referenziere auf auftretende Nullmarke ab SW 2 1 ja 12 Fahre k rzesten Weg ab SW 1 4 Aktiv Inaktiv Hinweis Bei Achsen mit Modulokorrektur und absoluter Positionsangabe wird bei gesetztem Bit der k rzeste Verfahrweg berechnet und abgefahren Die Programmierung d
148. dard Max Einheit Datentyp wirksam 0 8192 16384 N2 sofort Bezogen auf P9 Hochlaufzeit Wird zus tzlich zu P25 Override Beschleunigung verrechnet Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 5 201 5 Beschreibung der Funktionen 08 04 5 6 Parameter bei SIMODRIVE POSMO A P0028 1C Maximalstrom 300W Min Standard Max Einheit Datentyp wirksam 0 10 5 21 A CA sofort Obergrenze Motorstrom Hinweis Der Parameterwert kann w hrend dem Verfahren ge ndert werden Dieser Parameter hat eine getriebeabh ngige Werksvoreinstellung Maximale Werte sind vom Getriebe abh ngig gt siehe im Benutzerhandbuch unter dem Stich wort Getriebeabh ngige Parameter Werksvoreinstellungen 075W Min Standard Max Einheit Datentyp wirksam 0 9 9 A CA sofort Obergrenze Motorstrom Hinweis Der Parameterwert kann w hrend dem Verfahren ge ndert werden Dieser Parameter hat eine getriebeabh ngige Werksvoreinstellung Maximale Werte sind vom Getriebe abh ngig gt siehe im Benutzerhandbuch unter dem Stich wort Getriebeabh ngige Parameter Werksvoreinstellungen P0029 1D Elektroniktemperatur Toleranzzeit 300W 075W Min Standard Max Einheit Datentyp wirksam 0 120000 2000000 ms T4 sofort Bei bertemperatur in der Elektronik wird nach dieser Zeit von einer Warnung in eine St rung umgeschaltet d h es kommt zu einer entsprechenden Reaktion Hinweis Die Elektro
149. dauer 0 S3 Aussetzbetrieb S3 25 Das Betriebsmittel kann unter Nennlast nur w hrend der ange gebenen Einschaltdauer in der Spieldauer arbeiten ohne da die zul ssige Temperatur berschritten wird In der Pause ist das Betriebsmittel abgeschaltet berlastfaktor 2 Spieldauer 1 min Einschaltdauer 25 von Spieldauer Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 2 57 2 Einbauen und Anschlie en 08 04 2 6 Technische Daten Tabelle 2 6 Technische Daten zum Positioniermotor POSMO A 75 W Fortsetzung Bezeichnung Beschreibung Me fl chen max 55 dB A Motor ohne Getriebe schalldruck Hinweis pegel Drehzahlbereich 0 3300 U min EN 21680 Teil 1 Umkehrlose 1 stufiges Planetengetriebe 1 0 Grad 2 stufiges Planetengetriebe 1 0 Grad 3 stufiges Planetengetriebe 1 5 Grad Schneckengetriebe lt 1 0 Grad Wellenbelastbarkeit Axiallast Radiallast Getriebewelle bei Mitte Pa feder Planetengetriebe max 500 N max 350 N Schneckengetriebe max 300 N max 500 N Getriebelebensdauer Eine allgemein g ltige Aussage ber die Lebensdauer kann Getriebe aufgrund der Vielfalt der Anwendungsm glichkeiten und den daten daraus resultierenden Belastungsarten sowie unterschiedlich sten Umgebungsbedingungen nicht gemacht werden Lebensdauerbeeinflussende Faktoren sind e Betriebsarten vom Dauer
150. dbuch POS1 Ausgabe 08 04 04 01 5 Beschreibung der Funktionen 5 6 Parameter bei SIMODRIVE POSMO A 5 6 2 Liste der Parameter D Lesehinweis Die im Folgenden aufgef hrten Parameter gelten f r alle Software st nde von SIMODRIVE POSMO A Die gesamte Liste ist entsprechend der Ausgabe dieser Dokumenta tion aktualisiert siehe Ausgabestand in der Kopfzeile und entspricht dem hier dokumentierten Softwarestand von SIMODRIVE POSMO A Die softwarestandsabh ngigen Parameter sind gekennzeichnet Erkl rungen zur Die Parameter werden in der Parameterliste wie folgt dargestellt Parameterliste Parameternummer Beispiele P0010 Parameter 10 ohne Index P0082 28 Parameter 82 mit Index 0 1 27 28 Indizes P0082 13 Parameter 82 mit Index 13 P0082 x Parameter 82 mit unbestimmtem Index x P0056 2 Parameter 56 Bit 2 Datentyp Parametertext gt siehe Kapitel 4 3 1 dezimal hexadezimal l Fe TEN Pdddd hh wort wort wort wort 075W 300W Min Standard Max Einheit Datentyp wirksam XX XX XX XX yy zz Parameterbeschreibung Motortyp Gibt an f r welchen Motor der Parameter gilt 075W gt 75 W Motor 300W gt 300 W Motor wirksam Einheit e sofort gt wirkt bei einer nderung sofort MSR Ma systemraster Der Motor mu bei einer Parameter nderung 1MSR 1mm beiP4 0 grunds tzlich stillstehen Kann ein Parameter 1MSR 1 Grad bei P4 1 auch w hrend dem Verfahren ge ndert werden 1 MSR 1inch beiP4 2 so wird dara
151. dem erstmaligen Starten erscheint folgendes Grundbild Neue Offline Datei erstellen Vorhandene Datei ffnen Online Antriebe suchen Bild 3 6 Grundbild von SimoCom A Hinweis Das sollten Sie unbedingt beim Umgang mit SimoCom A wissen Das Programm versucht mitzudenken e Wenn Sie einen Befehl anw hlen der aus einem bestimmten Grund eigentlich gerade nicht verf gbar ist z B Sie sind offline und wollen Verfahren dann tut das Programm das was Sie wahrscheinlich gerade tun wollten Es geht online bietet Ihnen eine Liste der Antriebe an und ffnet nach Anwahl des gew nschten Antriebs das Verfahrfenster Sollten Sie das doch nicht w nschen dann k nnen Sie abbrechen und wie gew nscht weitermachen e In den Dialogen stehen nur die Informationen zur Verf gung die aufgrund der eingestellten Konfiguration vorhanden sein m ssen Bitte beachten Sie die Informationen zu SimoCom A in Tabelle 3 1 Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 3 77 3 Inbetriebnahme 02 99 3 2 Inbetriebnahme des DP Masters Informationen zu SimoCom A Die im folgenden aufgef hrten Informationen geben grunds tzliche Hin weise zum Umgang mit dem Parametrier und Inbetriebnahmetool SimoCom A Tabelle 3 1 Informationen zu SimoCom A Funktion Aufgaben die mit SimoCom A durchgef hrt werden k nnen B
152. den Verh ltnissen am Einbauort pr fen 35 Der Anbau mu so erfolgen da eine ausreichende Abfuhr der Verlustw rme gew hrleistet ist Siemens AG 2004 All Rights Reserved 1 26 SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 Einbauen und Anschlie en 2 1 System bersicht bei SIMODRIVE POSMO A System bersicht Zum Positioniermotor SIMODRIVE POSMO A gibt es folgende Kompo und Komponenten nenten Ansteuerelektronik PROFIBUS DP Master z B SIMATIC S7 300 DP Pr z B PG 740 TTT N PROFIBUS DP R ckmeldesignal z B BERO optional Kabel siehe d Ansteuerungssignal z B Relais optional Kapitel 2 3 f a weiter zur Stromversorgung des n chsten SIMODRIVE POSMO A Anschlu deckel SITOP power abnehmbar Geregeltes Strom Getriebe versorgungsmodul externe SV Energiebus ENEE Kabel siehe Kapitel 2 3 II 11 1 i H weiter zum U 1 U Power Management n chsten Modul DC PMM PROFIBUS optional lt gt Teinehmern Pulswiderstand f r Wi Bremsbetrieb intern q Elektronik SITOP power Einspeisung 24 V extern und Geregeltes Strom ir a Leistungselektronik versorgungsmodul optional externe SV Hinweis Einspeisung extern f r Wenn die Elektronik separat versorgt e Leistungselektronik 24 V oder 48 V wird dann kann die Leistungselektronik unabh ngig von der Elektronikstromver und sorgung ein ausgesch
153. derung Dieser Parameter hat eine getriebeabh ngige Werksvoreinstellung Vor SW 1 3 gilt Minimalwert 0 0001 Ab SW 1 6 gilt Bei einer Moduloachse P1 gt 0 ist der Getriebeuntersetzungsfaktor in Abh ngigkeit vom Weg pro Getriebeumdrehung und der Achsart begrenzt Es gilt folgende Formel F Umrechnungsfaktor mm gt F 1 inch gt F 25 4 P3 lt 2147483647 P2 F 816 P1 P0004 04 Ma einheit 300W 075W Min Standard Max Einheit Datentyp wirksam 0 0 2 12 sofort Ma einheit f r Parameterwerte 0 mm 1 Grad 2 inch P0005 05 Referenzpunktkoordinate 300W 075W Min Standard Max Einheit Datentyp wirksam 200000 0 200000 MSR CA sofort Der Parameter gibt die Position am Referenzpunkt an Hinweis Der Parameterwert kann w hrend dem Verfahren ge ndert werden Siemens AG 2004 All Rights Reserved 5 196 SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 08 04 5 Beschreibung der Funktionen 5 6 Parameter bei SIMODRIVE POSMO A P0006 06 Software Endschalter Anfang 300W 075W Min Standard Max Einheit Datentyp wirksam 200000 200000 200000 MSR CA sofort Der Parameter gibt den Software Endschalter links negativ an deaktiviert P6 P7 aktiviert P6 lt P7 Hinweis Siehe auch P7 Ist der Antrieb als Rundachse parametriert P1 gt 0 so m ssen Software Endschalter Anfang und Ende innerhalb des Modulobereiches liegen Es muss zus tzlich gelten P6 gt 0 und P7 l
154. die Achse ab gt ja dann die Reglersperrzeit P61 vergr ern gt nein dann sind die Einstellungen O K Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 04 01 5 Beschreibung der Funktionen 5 5 Funktionen bei SIMODRIVE POSMO A 24 V ffnen Schlie en der Haltebremse Klemme 1 Klemme 2 Bremsen ablaut zz PZZZZZZ YIIIIZERER steuerung Motor mit integrierter Externe Haltebremse Haltebremse optional Parameter P31 Funktion Klemme 1 P32 Funktion Klemme 2 P56 4 Haltebremse ffnen P56 5 berwachung Haltebremse Unterspannung P56 6 Haltebremse ffnen auch f r externe Haltebremse P58 Haltebremse Brems ffnungszeit P59 Drehzahl Haltebremse schlie en P60 Haltebremse Bremsverz gerungszeit P61 Haltebremse Reglersperrzeit Ein Ausg nge P31 26 Klemme 1 als Eingang mit Funktion Haltebremse ffnen P32 95 Klemme 2 als Ausgang mit Funktion Externe Haltebremse steuern Bild 5 20 Beispiel integrierte Haltebremse externe Haltebremse Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 5 187 5 Beschreibung der Funktionen 08 04 5 5 Funktionen bei SIMODRIVE POSMO A 5 5 14 Endschalter berwachungen Beschreibung Hardware End schalter HW Endschalter Fahren auf einen HW Endschalter 5 188 Bei POSMO A k nnen folgend
155. e OLXSN peasy Jeqz nu Bunzinysqy an pun S9 qQ H Any XE OLXSIN PUM lzzz 9 FISS889NIA 0 Burp oove suosu wip 1199889 NIQ y92u gewqy 9 DTN 3 9 Z e o Vru 988 SZE _Kemk y ym uols on page Wu Buniynysny Local 9 IN 00 zu 1 Tor 000 rer 610 0 sc E D Bild C 6 Ma blatt SIMODRIVE POSMO A 300 W mit Planetengetriebe 3 stufig Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 C 268 EG Konformit tserkl rung D Hinweis Im folgenden erhalten Sie einen Auszug aus der EG Konformit tser kl rung f r SIMODRIVE POSMO A Die gesamte EG Konformit tserkl rung ist wie folgt zu finden Literatur EMV EMV Aufbaurichtlinie Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 D 269 D EG Konformit tserkl rung 08 02 SIEMENS EG Konformit tserkl rung EC Declaration of Conformity No E002 Version 02 01 10 Hersteller SIEMENS AG Manufacturer Anschrift SIEMENS AG A amp D MC Address Frauenauracherstra e 80 91056 Erlangen Produkt SINUMERIK 802D 8025 805 805SM P 805SM TW 810 810D bezeichnung 820 840C 840CE 840D B40DE 840Di FM NC Product SIMOTION C230 C230 2 P35
156. e Endschalter berwachungen verwen det werden e Hardware Endschalter ab SW 2 0 e Software Endschalter Die Endschalter berwachungen k nnen zur Begrenzung des Arbeits bereiches oder zum Schutz der Maschine verwendet werden und sind auch im n soll Betrieb verf gbar Hardware Software Software Hardware Endschalter Endschalter Endschalter Endschalter Anfang Anfang Ende Ende Schlie er P6 P7 Schlie er mechanisches mechanisches Verfahrende Verfahrende Eingangsklemme Eingangsklemme mit der Funktionsnummer 28 mit der Funktionsnummer 29 Hardware Endschalter Anfang Hardware Endschalter Ende Bild 5 21 Endschalter berwachungen F r jede Achse und jede Anfahrrichtung gibt es einen HW Endschalter Die HW Endschalter m ssen an eine Eingangsklemme P31 P32 mit den folgenden Funktionsnummern angeschlossen werden e Funktion Hardware Endschalter Anfang gt Funktionsnummer 28 s Funktion Hardware Endschalter Ende gt Funktionsnummer 29 gt siehe Kapitel 5 6 2 Beim Fahren auf einen Hardware Endschalter wird das zugeh rige Ein gangssignal gesetzt und automatisch folgende Reaktion ausgel st e Die Achse wird mit dem in P28 Maximalstrom eingestellten Maxi malstrom abgebremst e Es wird die folgende St rung gemeldet St rung 706 707 Software Endschalter Anfang Ende Zusatzinfo 911 Hardware Endschalter berfahren erreicht Siemens AG 2004 All Rights Reser
157. e LED folgen den Zustand sofern kein Fehler erkannt wird e LED blinkt gr n gt es wird keine Busverbindung aufgebaut siehe Kapitel 6 1 Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 02 99 3 Inbetriebnahme 3 2 Inbetriebnahme des DP Masters 3 2 Inbetriebnahme des DP Masters 3 2 1 Inbetriebnahme und Kommunikation beim Master Wie wird die Die Vorgehensweise zum Herstellen der Kommunikation zwischen Ma Kommunikation ster und Slave wird an einem Beispiel mit folgenden Voraussetzungen zwischen ausgef hrt Master und Slave hergestellt Annahmen und Voraussetzungen Der Master ist eine SIMATIC S7 315 2 DP Die Voraussetzungen zur Inbetriebnahme sind vorhanden siehe Kapitel 3 1 Der DP Slave POSMO A soll in ein bestehendes SIMATIC S7 Pro jekt eingebunden werden Die GSD Datei f r den DP Slave POSMO AT ist vorhanden und installiert siehe Kapitel 4 4 2 Vorgehensweise zum Herstellen der Kommunikation 1 2 Das bestehende SIMATIC Projekt ffnen Im Hardware Katalog unter PROFIBUS DP die Station SIMODRIVE POSMO A hinzuf gen PROFIBUS Adresse unter Eigenschaften einstellen Am Positioniermotor DP Slave mu die gleiche Adresse ber Schalter S1 eingestellt werden siehe Kapitel 2 3 1 E A Adresse einstellen Teil E Adresse A Adresse PKW 256 263 256 263 je 8 Byte Adressen beispielhaft PZD 264 267 264 2
158. e mit Referenznocken siehe Tabelle 5 7 Das Istwert setzen ber Verfahrsatz kann wie in obigem Beispielpro gramm dargestellt ausgef hrt werden Bei Satzende wird die in MeldPos hinterlegte Position zur neuen Ist position des Antriebs Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 5 151 5 Beschreibung der Funktionen 02 99 5 5 Funktionen bei SIMODRIVE POSMO A Referenzfahrt mit Fahren auf Festanschlag Ei 5 152 Die Funktion Fahren auf Festanschlag kann wie folgt zum Referenzieren verwendet werden Den Strom auf den f r den Festanschlag zul ssigen Wert setzen P28 Maximalstrom gew nschter Strom P16 Maximaler berstrom gew nschter berstrom St rung Drehzahlregler am Anschlag unterdr cken P30 0 1 St rung Drehzahlregler am Anschlag gt wird in eine Warnung umdefiniert Mit Tippen auf den Festanschlag fahren Das Erreichen des Anschlags wird wie folgt angezeigt ZSW 7 1 gt bedeutet Warnung wirksam und P953 7 1 gt bedeutet Drehzahlregler am Anschlag Tippen abw hlen G ltigen Lageistwert f r die Festanschlagsposition setzen G ltigen Lageistwert in P40 schreiben P40 gew nschter Istwert Lageistwert oder G ltigen Lageistwert aus P5 zuweisen Durch Start Referenzieren und Stop Referenzieren STW 11 wird die Position der l
159. e wird das Relais f r die Haltebremse angeschlossen F r die Funktion Haltebremse gibt es folgende Parameter e P31 Funktion Klemme 1 e P32 Funktion Klemme 2 e P56 4 Haltebremse ffnen e P56 5 berwachung Haltebremse Unterspannung e P56 6 Haltebremse ffnen auch f r externe Haltebremse e P58 Haltebremse Brems ffnungszeit e P59 Drehzahl Haltebremse schlie en e P60 Haltebremse Bremsverz gerungszeit e P61 Haltebremse Reglersperrzeit F r die Funktion Haltebremse gibt es folgende Signale e Eingangssignal Eingangsklemme X5 Q1 1 Q2 Funktionsnummer 26 Haltebremse ffnen PROFIBUS Steuersignal STW 15 Haltebremse ffnen e Ausgangssignal Ausgangsklemme X5 Q1 1 Q2 Funktionsnummer 95 Externe Haltebremse steuern Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 04 01 5 Beschreibung der Funktionen Bremse ffnen Ziel bei der Einstellung der Brems ffnungszeit 5 5 Funktionen bei SIMODRIVE POSMO A Bei aktivierter Bremsensteuerung wird beim Zustandswechsel von Betriebsbereit zu Betrieb freigegeben die Bremse ge ffnet Dabei werden gleichzeitig die Impulse freigegeben und die Achse geht ohne Verfahrauftrag in Regelung Der Halteregler wird eingeschaltet Um der Bremse die notwendige Zeit zum mechanischen ffnen zu ge ben startet der Antrieb danach die Brems ffnungszeit P58 Nach Ablauf der Zeit in P58 geht de
160. eber am digitalen Eingang 1 verdrahten X5 Klemme I Q1 gt Signalgeber mu high aktiv sein gt siehe Kapitel 2 3 und 2 4 Dem digitalen Eingang 1 die Funktion Fliegendes Messen Istwert setzen zuordnen gt Im SimoCom A ber die Lasche Par und Eintrag Digitale Ein Ausg nge gt ber SIMATIC S7 P31 27 setzen Verfahrsatz mit Aktivierung der Funktion Fliegendes Istwertsetzen programmieren gt PSW 10 1 setzen Wert f r Istwertsetzen vorgeben gt P85 28 Meldeposition Gew nschter Istwert Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 08 02 5 Beschreibung der Funktionen 5 5 Funktionen bei SIMODRIVE POSMO A Beispiel Fliegendes Istwertsetzen und anschlie endes absolutes Positio nieren ab SW 1 4 Das folgende Beispiel zeigt wie man durch Fahrt auf einen BERO Nok ken fliegend den Istwert setzen und darauffolgend einen absoluten oder relativen Positioniervorgang starten kann Dabei soll aus Sicherheitsgr nden die Positionierung abgebrochen wer den wenn kein BERO oder Nocken innerhalb einer vorgegebenen maximalen Strecke erkannt wurde Der erste Satz des Programmes ist hierbei z B Satz Nr 9 gew hlt 1 Signalgeber am digitalen Eingang 1 verdrahten X5 Klemme I Q1 gt Signalgeber mu high aktiv sein gt siehe Kapitel 2 3 und 2 4 2 Dem digitalen Eingang 1 die Funktion Fliegende
161. ebsbereit bzw Keine St rung Einschaltbereit Nicht einschaltbereit 1 Signal 0 Signal Tabelle 4 9 Beschreibung der einzelnen Signale im Zustandswort ZSW beim pos Betrieb Bit Signalname Signalzustand Signalbeschreibung Einschaltbereit 1 Stromversorgung eingeschaltet Nicht einschaltbereit 0 Nicht einschaltbereit Betriebsbereit bzw Keine EEN St rung 0 Nicht betriebsbereit 1 Betrieb freigegeben 2 Betrieb freigegeben Betrieb gesperrt 0 Betrieb gesperrt 1 Der Antrieb ist gest rt und au er Betrieb Nach erfolgreicher Fehlerbehebung und Quittierung geht e der Antrieb in die Einschaltsperre St rung wirksam Welche eu oo Keine St rung steht an elche St rung steht an 3 gt siehe P947 St rungen siehe Kapitel 6 2 und gt P954 Zusatzinformation St rungen Warnungen 0 Keine St rung steht an Kein AUS 2 steht an i Ken AUS e steht an AUS 2 wirksam D AUS 2 Befehl steht an Siemens AG 2004 All Rights Reserved 4 104 SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 08 02 4 Kommunikation ber PROFIBUS DP 4 2 Proze daten PZD Bereich Tabelle 4 9 Beschreibung der einzelnen Signale im Zustandswort ZSW beim pos Betrieb Fortsetzung Bit Signalname Signalzustand Signalbeschreibung 5 Kein AUS 3 steht an l Kein AUSG steht ar AUS 3 wirksam 0 AUS 3 Befehl steht an 1 Einschaltsperre Ein Wiedere
162. eckel des SIMODRIVE POSMO A nicht defekt ist soll er am Montageort bleiben und an den neuen Positio niermotor mit der verhandenen Verdrahtung wieder montiert werden Siemens AG 2004 All Rights Reserved 7 246 SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 08 01 7 Montage und Service 7 2 Getriebe anbauen bzw tauschen nur 300 W Motor 7 2 Getriebe anbauen bzw tauschen nur 300 W Motor Was wird zum Zum Getriebe anbauen bzw wechseln werden folgende Materialien Getriebe anbauen und Werkzeuge ben tigt bzw wechseln Sg 1 Befestigungsschrauben 4 St ck Motor M6 x 20 nach DIN 6912 ben tigt 2 Werkzeuge Innensechskantschl ssel SW 4 und SW 5 3 Dichtmittel z B Fluid D von Fa Teroson 4 Schraubensicherung z B Loctite Typ 649 5 L sungsmittel z B Sevenax 72 6 Neues Getriebe siehe Getriebebaukasten in Kapitel 2 5 2 Welche Zum Getriebe anbauen bzw wechseln m ssen folgende Vorbereitun Vorbereitungen gen ausgef hrt werden m ssen e es Punkt gilt nur wenn das Getriebe getauscht werden soll ausgef hrt werden Deckel von Montagebohrung entfernen Klemmnabe gegen ber Adapterplatte drehen um die Montage bohrung in berdeckung zu bringen L sen der Klemmnabenkupplung des Getriebes L sen der 4 Schrauben zwischen Motor und Getriebe Getriebe abnehmen e Anzubauendes Getriebe vorbereiten Bohrung der Getriebeeintrittswelle reinigen Plananlagefl che reinigen und
163. ehe P947 St rungen siehe Kapitel 6 2 und gt P954 Zusatzinformation St rungen Warnungen 0 Keine St rung steht an Kein AUS 2 steht an 1 Kein AUS 2steht an AUS 2 wirksam 0 AUS 2 Befehl steht an Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 4 107 4 Kommunikation ber PROFIBUS DP 05 03 4 2 Proze daten PZD Bereich Tabelle 4 11 Beschreibung der Signale im Zustandswort ZSW beim n soll Betrieb Fortsetzung Bit Signalname Signalzustand Signalbeschreibung 5 Kein AUS 3 steht an l Kein AUSG steht a AUS 3 wirksam 0 AUS 3 Befehl steht an 1 Einschaltsperre Ein Wiedereinschalten ist nur durch AUS 1 und an e inschaltsperre schlie endem EIN m glich Keine Einschaltsperre 0 Keine Einschaltsperre 1 Warnung wirksam Der Antrieb bleibt weiter in Betrieb Es ist keine Quittie Warnung wirksam rung erforderlich Keine Warnung steht an Welche Warnung steht an 7 gt siehe P953 Warnungen und siehe Kapitel 6 2 gt P954 Zusatzinformation St rungen Warnungen 0 Keine Warnung steht an 1 Drehzahl befindet sich im parametrierten Toleranzfenster 8 Drehzahl im Toleranzband au erhalb Toleranzband 0 Drehzahl au erhalb parametriertem Toleranzfenster 1 Master Klasse 1 F hrung gefordert 0 Kein Master Klasse 1 sondern Master Klasse 2 9 F hrung vor Ort
164. ehzahlsollwert istwert D Lesehinweis PZD Daten siehe Kapitel 4 2 5 2 2 Hochlaufgeber Der Hochlaufgeber dient zur Beschleunigungsbegrenzung bei sprung haftem Andern des Drehzahlsollwertes Der Drehzahlsollwert vom DP Master wird vom POSMO A an den Hochlaufgeber weitergegeben sobald er sich in einem bestimmtem Zustand des PROFIBUS Zustandsautomaten befindet siehe Kapitel 4 2 2 Allgemeines Wie wirken die Software End schalter 5 130 Beim Hochlauf werden automatisch die Software Endschalter deakti viert P6 P7 sowie eine Rundachse parametriert P1 wird dabei auf den Maximalwert gesetzt der den parametrierten Werten P2 und P3 entspricht P1 darf im Betriebsmodus Drehzahlsollwert nicht auf null gesetzt wer den so da keine Verfahrbereichsgrenzen mehr aktiviert werden k n nen Ein Referenzieren ist nicht m glich Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 05 03 5 Beschreibung der Funktionen 5 2 Betriebsmodus Drehzahlsollwert P700 1 ab SW 2 0 Die Software Endschalter m ssen deaktiviert bleiben damit der Antrieb stets endlos drehen kann Deshalb mu der Antrieb im Betriebsmodus Drehzahlsollwert als Rundachse parametriert und dereferenziert sein Ein Ausgangssi Beim Hochlaufgeber gibt es folgende Signale gnale beim Hoch laufgeber e Eingangssignale Hochlaufgeber Freigabe STW 4 1 Hochlaufgeber Start H
165. eibt die Merkmale eines DP Slaves in einem genau festgelegten einheitlichen Format gem EN 50 170 Volume 2 PROFIBUS hinterlegt GSD Dateien sind im Verzeichnis GSD hinterlegt Zugeh rige Bitmaps sind im Verzeichnis Bitmaps hinterlegt Die Ger testammdatei GSD f r den DP Slave POSMO AT liegt als ASCII Datei wie folgt vor Dateiname SIEM8054 GSD Wo gibt es die GSD f r den DP Slave POSMO A Von Ihrer zust ndigen Siemens Niederlassung Vertriebspartner bzw ber Internet http www profibus com gsd Der PKW ist konsistent zu bertragen Konsistente Daten sind solche Eingangs Ausgangsdatenbereiche die inhaltlich eine geschlossene Information enthalten und nicht in einer Byte Wort oder Doppelwortstruktur untergebracht werden k nnen F r den konsistenten Datenverkehr ben tigen Sie in der SIMATIC S7 hierzu die Bausteine SFC 14 und SFC 15 Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 02 99 4 Kommunikation ber PROFIBUS DP Konsistente Daten bertragung ein richten z B bei SIMATIC S7 4 4 Einstellungen am PROFIBUS DP Master Zum Erstellen des ben tigten Anwenderprogrammes des konsistenten Datenverkehrs gehen Sie wie folgt vor ffnen Sie den OB1 Objekt Beh lter Geben Sie im Programmeditor den Befehl CALL SFC 14 ein und bet tigen Sie die RETURN Taste Der SCF 14 wird mit seinem Ein und Ausgangspa
166. eiche Schalterstellung haben e Die eingestellte Adresse wird ber P918 PROFIBUS Teilnehmeradresse angezeigt e AbSW 1 4 gilt Wird beim Einschalten des Positioniermotors die PROFIBUS Teilnehmeradresse 0 oder 127 erkannt alle Adre schalter sind OFF oder ON so wird die Funktion Tippbe trieb ohne PROFIBUS und Parametrierung aktiviert siehe Kapitel 5 5 11 1 E Eingang A Ausgang Siemens AG 2004 All Rights Reserved 2 44 SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 02 00 2 Einbauen und Anschlie en 2 3 Anschlu und Verdrahtungs bersicht Busabschlu beim Zum Busabschlu beim PROFIBUS DP im Zusammenhang mit dem PROFIBUS DP Slave POSMO A gibt es folgendes zu beachten Beim ersten und letzten Busteilnehmer mu der Abschlu wider stand eingeschaltet werden Ist der DP Slave POSMO A der erste oder letzte Busteilnehmer Wenn ja gt Der Busabschlu mu ber den Schalter S1 eingeschaltet werden siehe Tabelle 2 3 gt Der eingeschaltete Busabschlu wirkt nur dann wenn die Elektronikversorgung des Positioniermotors eingeschaltet und der Anschlu deckel gesteckt ist Wenn nein gt Der Busabschlu mu ber den Schalter S1 ausgeschaltet werden siehe Tabelle 2 3 Wenn es bei laufender Buskommunikation fehlerfrei m glich sein soll den Positioniermotor SIMODRIVE POSMO A auszuschalten dann gilt Dieser DP Slave POSMO AT darf nicht als
167. eicht da auch dann gemessen wird wenn w hrend der Bremsphase der Nocken berfahren wird gt SM MM Start Bit 15 1 setzen ber SIMATIC S7 P0086 10 Bit 15 1 Hiermit wird erreicht da der Verfahrsatz erst ausgef hrt wird wenn der BERO Nocken auch erreicht wurde Das Programm kann ber die Lasche Bed Eintrag Automatik gestar tet werden Das Programm mit der Nummer des Startsatzes mu hierf r ausge w hlt werden Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 08 02 5 Beschreibung der Funktionen 5 5 Funktionen bei SIMODRIVE POSMO A M glicher Programmablauf 1 Wird der BERO Nocken in Satz 9 vor der Bremsphase durch eine 0 1 Flanke am digitalen Eingang gemeldet so geschieht folgendes Der Motor bremst an der Bremsrampe Ein Satzwechsel mit Restweg l schen wird eingeleitet Der gemessene Positionswert wird in P0062 Me position ge schrieben Das Programm wird mit Satz 10 fortgesetzt Dieser erh lt sofort durch die R ckmeldung des Nockens ber das Startbyte Bit 7 die in SM MM Start angegebene Startbedingung und wech selt zu Satz 11 2 Wird der BERO Nocken in Satz 9 nicht vor Beginn der Bremsphase am digitalen Eingang gemeldet so geschieht folgendes Der Motor bremst an der Bremsrampe und wechselt nach Einlei ten dieser zu Verfahrsatz 10 Wird nun in der Bremsphase der Nocken noch gemeldet so wird die Me funktion in S
168. eil im obigen Beispiel Hinweis Wenn in beiden Verfahrs tzen die Drehrichtung umgekehrt wird wird die Referenzpunktfahrt in Gegenrichtung ausgef hrt Um die letzte Nullmarke auf dem Referenznocken als Referenz punktkoordinate auszuw hlen ist die Abschaltgeschwindigkeit so klein zu w hlen da beim Bremsen nach Verlassen des Nockens keine weiteren Nullmarken berfahren werden L nge des Referenznockens Die Nockenl nge ist so zu w hlen da der Bremsvorgang von der Anfahrgeschwindigkeit bis Stillstand noch auf dem Nocken abge schlossen wird Lage des Referenznockens Bei ung nstiger Montagelage des Referenznockens kann es vor kommen da beim Start des Verfahrprogramms vom Nocken aus sich ein anderer Referenzpunkt ergibt als bei einem Start vor dem Referenznocken Abhilfe Das Referenzierprogramm so erweitern da die Achse zuerst vom Nocken wegf hrt Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 08 04 5 Beschreibung der Funktionen 5 5 Funktionen bei SIMODRIVE POSMO A Referenziere auf Verwendung der Funktion in einem Verfahrprogramm auftretende Null marke ab SW 2 1 Hinweis Vor Start der Funktion ist der Antrieb zu dereferenzieren P98 0 setzen Die folgenden beiden F lle zeigen Beispiele eines Referenzierprogram mes Dabei bedeuten im Referenzierprogramm Satz 1 Fahre bis auf Nocken Satz 2 Verlasse Nocken
169. eln Lesehinweis Der Positioniermotor SIMODRIVE POSMO A ist ein Slave im Feldbus Im Folgenden wird dieser Slave als DP Slave POSMO AT bezeichnet Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 4 93 4 Kommunikation ber PROFIBUS DP 02 99 4 1 Allgemeines ber PROFIBUS DP bertragungs Der DP Slave POSMO A erkennt beim Einschalten automatisch die technik Baudrate am Feldbus eingestellte Baudrate Die Baudrate wird bei der Inbetriebnahme des Feldbusses vom Master aus einheitlich f r alle Ger te festgelegt Datenaustausch Der Datenaustausch zwischen dem Master und den Slaves wird nach ber PROFIBUS dem Master Slave Verfahren abgewickelt wobei die Antriebe immer die Slaves sind Dies erm glicht einen sehr schnellen zyklischen Datenaustausch Wesentliche Ei Es gibt bei der Kommunikation ber PROFIBUS beim SIMODRIVE genschaften der POSMO A folgende Eigenschaften Buskommunika tion Tabelle 4 1 Wesentliche Eigenschaften der Buskommunikation Eigenschaft Welche hat der DP Slave POSMO A Unterst tzung von 9 6 kBaud ja Unterst tzung von 19 2 kBaud ja Unterst tzung von 45 45 kBaud ja Unterst tzung von 93 75 kBaud ja Unterst tzung von 187 5 kBaud ja Unterst tzung von 500 kBaud ja Unterst tzung von 1 5 MBaud ja Unterst tzung von 3 MBaud ja Unterst tzung von 6 MBaud ja Unterst tzung von 1
170. en Hochlaufmodus beim Wiedereinschalten einstellbar P56 Stand Alone Betrieb ohne Buskommunikation P100 P101 Satz ausblenden Programm Stop ber Verfahrsatz Istposition setzen ber Verfahrsatz Die Ausgabe 04 01 beschreibt die Funktionalit t von SW 1 0 bis 1 5 Welche wesentlichen neuen Funktionen sind bei SW 1 3 im Ver gleich zur SW 1 2 dazugekommen Rundachse Melde und Signalposition mit Modulobetrachtung Drehrichtung Motorwelle umkehrbar P3 Halteregler P56 2 P57 Zustandsbit ZSW 15 Verhalten ge ndert Verhalten beim Ausschalten erg nzt FB 12 PARAMETERIZE_ALL_POSMO_A ab 05 00 Lesen und Schreiben des Parametersatzes eines Antriebs Welche wesentlichen neuen Funktionen sind bei SW 1 4 im Ver gleich zur SW 1 3 dazugekommen Schneckengetriebe SG 75 R cksetzen des Zustands Referenzpunkt gesetzt ber P98 R ckmelden des Zustands von Ein Ausgangsklemme 1 und 2 Bremsenablaufsteuerung Zus tzliche Diagnosem glichkeit ber P954 Tippbetrieb ohne PROFIBUS und Parametrierung Umkehrlosekompensation mit Korrekturrichtung Fliegendes Messen Istwertsetzen Welche wesentlichen neuen Funktionen sind bei SW 1 5 im Ver gleich zur SW 1 4 dazugekommen Erste Software f r 300 W Motor Gemeinsame Software f r 75 W und 300 W Motor Unterschiedliche Anschlu verschraubungen bei Anschlu deckel f r 75 W und 300 W Motor
171. en Datentransfer Auch hier gilt da das Programm versucht mitzudenken Wenn Sie gerade auf einen Antrieb arbeiten und Datei Laden in Antrieb w hlen dann geht das Programm davon aus da Sie eine noch auszuw hlende Datei in diesen Antrieb laden wollen Ist gerade eine Datei offen dann vermutet das Programm da Sie mit dem gleichen Befehl diesen ge ffneten Datensatz in einen noch auszuw hlenden Antrieb laden wollen Treffen diese Annahmen nicht zu dann k nnen Sie jederzeit mit Abbruch alles ungeschehen machen Integrierte Hilfe Das Tool SimoCom A ist mit einer integrierten Hilfe ausgestattet die Sie beim Umgang mit SimoCom A und dem Antrieb SIMODRIVE POSMO A unter st tzt So k nnen Sie die Hilfe bei SimoCom A aufrufen e ber das Men Hilfe Hilfethemen oder e Durch Dr cken der Schaltfl che Hilfe oder e Durch Dr cken der Taste F1 Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 3 81 3 Inbetriebnahme 02 99 3 2 Inbetriebnahme des DP Masters 3 2 4 Parametrier und Inbetriebnahmetool C1 Master SIMODRIVE POSMO A PROFIBUS MASTER Kurzbeschreibung Was kann der C1 Master Wo gibt es den C1 Master 3 82 Der Master SIMODRIVE POSMO A PROFIBUS MASTER erm glicht den Datenaustausch zwischen einem PC PG oder Notebook als Ma ster Klasse 1 C1 Master mit SIMODRIVE
172. en e Satz X 1 Verlasse Nocken e Satz X 2 Referenziere auf auftretende Nullmarke e Satz X 3 Fahre auf absolute Position Durch die Verwendung des Dialoges in SimoCom A wird automatisch die ausgew hlte Eingangsklemme auf eine Nockenflanke berwacht Mit P56 7 kann eingestellt werden ob die zu berwachende Nocken flanke eine negative P56 7 0 Standardwert f r Verlassen des Nok kens oder eine positive P56 7 1 Verlassen eines invertierten Nok kens sein soll Das durch den Dialog generierte Verfahrprogramm wird nur entspre chend der Standardeinstellung Einstellung P56 7 0 vorgenommen Ist keine entsprechende Nockenflanke aufgetreten so wird das Pro gramm im Verfahrsatz X 2 mit Fehlermeldung 711 und Zusatzinfor mation 912 abgebrochen Der Antrieb wird in diesem Fall Verwendung des Referenzierprogrammes mit Nocken berwachung dereferenziert Vor SW 1 2 gilt grunds tzlich Wird eine referenzierte Achse ausgeschaltet so ist sie nach dem Wie dereinschalten auch noch referenziert falls die Achse beim Abschalten nicht in Bewegung war siehe ZSW 13 0 Ab SW 1 2 gilt Durch P56 Betriebsoptionen kann ein anderes Verhalten beim Wie dereinschalten eingestellt werden gt siehe Kapitel 5 6 2 unter P56 Bei Achsen mit sehr geringer Reibung ist zu beachten da der Motor sich beim Ausschalten in eine Vorzugslage ziehen kann Diese unkon trollierte Ausgleichsbewegung betr gt im ung n
173. en Stations GSD importieren Sollen bei der Projektierung eines PROFIBUS DP Systems neue dem Projektierungswerkzeug bis dahin unbekannte DP Ger te eingebunden werden m ssen die entsprechend neuen GSD Dateien installiert wer den Wie wird eine neue GSD Datei bei SIMATIC S7 installiert Neue GSD Dateien werden in HW Konfig wie folgt installiert EXTRAS gt Neue GSD Datei installieren Alle GSD Dateien von DP Ger ten einer Anlage werden innerhalb des Projektes abgespeichert z B bei SIMATIC S7 Dadurch ist es m glich jederzeit dieses Projekt mit einem weiteren Projektierwerkzeug zu bearbeiten auf das das Projekt bertragen wurde auch wenn auf diesem Ger t die GSD Dateien f r die einge setzten DP Ger te noch nicht installiert sind GSD Dateien die nur in bestehenden Projekten nicht aber im allgemei nen GSD Verzeichnis abgespeichert sind werden durch GSD importie ren ins allgemeing ltige GSD Verzeichnis bernommen und k nnen dabei bei weiteren neuen Projekten eingesetzt werden 4 4 3 Betrieb des Slaves mit Fremdmaster Erforderliche GSD Datei 4 126 Die mitgelieferten Ger testammdaten GSD Datei beinhaltet alle In formationen die ein DP Mastersystem ben tigt um SIMODRIVE POSMO A als DP Norm Slave in seine PROFIBUS Konfiguration ein binden zu k nnen Wenn das Fremdmaster System die direkte Einbindung einer GSD Da tei gestattet dann kann die Datei f r den DP Slave direkt in das ent sprec
174. en Schutzanforderungen der EMV Richtlinie gen gen Die Verantwortung liegt beim Maschinen Anlagenhersteller Hinweis 27 Das ffnen der Ger te ist untersagt Es wird empfohlen die Repa ratur und Instandhaltungsarbeiten von einem der SIEMENS Servi cezentren durchf hren zu lassen 28 Die Anschlu deckel f r POSMO A 75 W und POSMO A 300 W sind verstecksicher d h der Anschlu deckel f r den 75 W Motor passt nicht auf den 300 W Motor und umgekehrt 29 Nach der Lebensdauer des Produktes sind die einzelnen Teile entsprechend den landesspezifischen Vorschriften zu entsorgen 30 M gliche Sonderausf hrungen inklusive Anschlu technik und Bauvarianten k nnen in technischen Details abweichen Bei even tuellen Unklarheiten wird dringend empfohlen beim Hersteller zu r ckzufragen Angabe der Typbezeichnung und Fabriknummer oder die Instandhaltungsarbeiten von einem der SIEMENS Service zentren durchf hren zu lassen 31 Nach der Auslieferung festgestellte Besch digungen sind dem Transportunternehmen sofort mitzuteilen Die Inbetriebnahme ist gegebenenfalls auszuschlie en 32 Es ist beim Anschlie en zu beachten da Verdreh Zug und Schubentlastung sowie Knickschutz f r die Anschlu leitungen vor gesehen sind 33 F r die Verdrahtung des SIMODRIVE POSMO A sind Leitungen nach dem Siemens Katalog NC Z einzusetzen 34 Leistungsschildangaben hinsichtlich Bauform und Schutzart beach ten und auf bereinstimmung mit
175. en zu SimoCom A Fortsetzung Funktion Expertenliste Beschreibung ber die Expertenliste k nnen Sie den gesamten Parametersatz eines Antriebs beeinflussen d h Sie k nnen jeden Parameter einzeln ver ndern Es gibt hier keine weitere Unterst tzung ber Dialoge f r den Bediener Die Parametrierung ber die Expertenliste sollte nur in Ausnahmef llen ange wendet werden Bedienungshinweise e Aufruf Men Inbetriebnehmen Weitere Parameter Expertenliste e Der Standardwert und die Wertegrenzen f r den aktuellen Parameter werden ber Tooltip angezeigt e Ver nderte Werte werden erst aktiv nachdem die Eingabe Taste gedr ckt oder ein anderer Parameter angew hlt wurde Nicht aktive Werte sind gelb hinterlegt e Expertenliste angew hlt gt Men Liste oder rechte Maustaste Es k nnen folgende Funktionen in diesem Fenster ausgef hrt werden Anzeigefilter Sie haben hier die M glichkeit auszuw hlen welche Daten in der Expertenliste erscheinen sollen z B alle Daten oder nur die Reglerdaten Suchen Sie k nnen mit F3 oder Men Liste Suchen bestimmte Begriffe suchen z B k nnen Sie nach temp suchen wenn Sie den Wert f r die Elektroniktemperatur wissen wollen Bitcodierte Werte Gehen Sie mit dem Cursor auf die Zeile und dr cken Sie F4 oder Men Liste Bitwerte Danach erhalten Sie die Klartextanzeige der einzelnen Bits und k nnen diese per Mausklick anw hl
176. er Stichwort St rungen P0953 3B9 Warnungen 300W 075W Min Standard Max Einheit Datentyp wirksam 12 RO Der Parameter zeigt bitcodiert an welche Warnungen anstehen Bito entspricht Warnung 800 Bit1 entspricht Warnung 801 usw Hinweis SimoCom A Die m glichen Warnung k nnen sie in der Onlinehilfe nachlesen Hilfe gt Hilfethemen gt Index gt 800 812 Benutzerhandbuch Die Beschreibung der Warnungen deren Quittierungsm glichkeiten sowie eine Auflistung aller Warnungen ist im Kapitel Fehlerbehandlung und Diagnose zu finden Siehe unter Stichwort Warnungen Siemens AG 2004 All Rights Reserved 5 218 SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 08 04 5 Beschreibung der Funktionen 5 6 Parameter bei SIMODRIVE POSMO A P0954 3BA Zusatzinformation St rungen Warnungen 300W 075W Min Standard Max Einheit Datentyp wirksam _ _ 12 RO Der Parameter zeigt bitcodiert an welche Zusatzinformationen anstehen Die Zusatzinformation erlaubt eine genaue Diagnose der St rungen und Warnungen DO entspricht Zusatzinformation 900 Biti entspricht Zusatzinformation 901 usw Hinweis SimoCom A Die m glichen Zusatzinformation k nnen sie in der Onlinehilfe nachlesen Hilfe gt Hilfethemen gt Index gt 900 911 Benutzerhandbuch Die Beschreibung der St rungen Warnungen deren Quittierungsm glichkeiten sowie eine Aufli stung aller St rungen W
177. er Verfahrrichtung ber das Vorzeichen der Geschwindigkeit ist bei aktiver Funktion wirkungslos siehe Kapitel 5 5 3 5 140 Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 08 04 5 Beschreibung der Funktionen Tabelle 5 6 5 3 Verfahrs tze programmieren nur pos Betrieb P700 2 Aufbau des Programmsteuerwortes PSW P80 28 Fortsetzung Bit 13 Beschreibung Definierte Wartezeit zum n chsten Ver fahrsatz ab SW 2 1 Signalzustand Beschreibung Aktiv Soll ein Verfahrsatz mit der Nummer x 1 nach einer definierten Zeit nach Verfahrsatz x beginnen so ist in den Verfahrsatz x diese definierte Zeit zu parametrieren Zur Realisierung sind folgende Randbedingungen einzuhalten e Verfahrsatz x Timermodus Fahre solange Timer l uft P80 x 2 0 Timerwert gew nschte Wartezeit in ms P84 x PSW Programmsteuerwort Definierte Wartezeit zum n chsten Verfahrsatz P80 x 13 1 e Verfahrsatz x 1 PSW Programmsteuerwort Warte auf Startbedingung P80 x 1 7 0 Diese spezielle Wartezeit l uft intern im Antrieb ab Sie kann nicht ber Parameter P45 Timerstand kontrolliert werden Verfahrsatz x 1 startet in diesem Fall unabh ngig von der L nge des Verfahrwegs in Verfahrsatz x Wird Verfahrsatz x durch das Wegfallen einer Startbedingung SMStart fr hzeitig abgebrochen so startet Verfahrsat
178. ernating Current Wechselstrom Auftrags bzw Antwortkennung Aktuelle Satznummer Teil der Zustandssignale Advanced Multicard PROFIBUS Analyzer Busmonitor f r PROFIBUS Anwahl Satznummer Teil der Steuersignale Ausgangswort Betriebsbedingung Kurzbezeichnung f r Bin rzahl Brushless Direct Current Dauermagneterregter b rstenloser Servomotor PROFIBUS Master Klasse 1 PROFIBUS Master Klasse 2 PROFIBUS Parameterformat Direct Current Gleichstrom Kurzbezeichnung f r Dezimalzahl Communication Modul Kommunikationsmodul Communication Prozessor Kommunikationsprozessor Central Processing Unit Dual In Line Dezentrale Peripherie DP Master Class 1 2 DP Master Klasse 1 2 Eingang Eingangsbyte Elektrostatisch gef hrdete Baugruppen Elektromagnetische Vertr glichkeit Europ ische Norm Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 A 253 A Abk rzungsverzeichnis 04 01 EPROM ESDS EW FB FLASHEPROM FW GSD HEX HW LED LWL MB MDI MLFB MPI MSR N2 NN nist A 254 Programmspeicher mit fest eingeschriebenem Programm Electrostatic Discharge Sensitive Devices elektrostatisch gef hrdete Bauteile Eingangswort Function Block Funktionsbaustein Flash EEPROM Les und schreibbarer Speicher Firmware Ger testammdatei beschreibt die Merkmale eines DP Slaves Kurzbezeichnung f r hexadezimale Zahl Hardware Hardware Endschalter Untersetzung Ge
179. ersicht der Schnittstellen Klemmen und Schalter Nr Be Funktion Art Technische Angaben Quer zeich 1 schnitt nung Laststromversorgung 24 V beim 75 W Motor vu D 24 V 48 V E A 48 V beim 300 W Motor 6L 24 V 48 V E A gt Technische Daten zur Stromver max sorgung siehe Kapitel 2 6 1 oder 2 6 2 4 mm2 X2 5M Masse 24 V 48 V E A OV 6M Masse 24 V 48 V E A OV PROFIBUS DP Busanschlu max va Al A Leitung E A 0 35 mm2 B1 B Leitung E A PROFIBUS DP Busanschlu max va A2 A Leitung E A 0 35 3 mm2 B2 B Leitung E A Elektronikversorgung optional 3L 24 V E A 24V 20 3M Masse 24 V E A Stromaufnahme lt 250 mA ber diese Klemmen kann die Elektro max nik separat mit 24 V versorgt werden 0 75 Vorteil Beim Abschalten der Last mm2 stromversorgung bleibt die Elektronik versorgt und funktionsf hig keine gal vanische Trennung 1VS P24 Ausgang A e Ausgang KL Q1 und Q2 UO Ein Ausgangsklemme 1 E A Maximalstrom Ausgang 1M M24 Ausgang A 100 mA 2VS P24 Ausgang A e Versorgung KL VS Q2 Ein Ausgangsklemme 2 E A ee X5 2M M24 Ausgang A f i max e Eingang KL I1 und 12 0 75 Stromaufnahme lt 15 mA mm 24V 20 Anschlu m glichkeiten von e BERO 3 Leiter PNP e externe Relais e logische EiAs PLC SPS Elektronikversorgung optional ALA 24 V E A 24V 20 max AN Masse 24 V E A 0 75 Von diesen Klemmen aus kann die mm Elektronik eines weiteren Ger tes ver sor
180. erwendete Stromversorgung Ausgangskapazit t Geregelte 48 V Stromversorgung SITOP power e R ckspeiseschutz mit Diode und Kondensator In Bild 2 11 ist ein Beispiel dargestellt bei dem ein Betrieb mit bis zu 3 Antrieben unter folgenden Bedingungen m glich ist Wirksames Gesamttr gheitsmoment 1 Motortr gheitsmoment Gleichzeitigkeitsfaktor 1 Bremsen aus der Nenndrehzahl im S3 Betrieb SITOP modular 2 SITOP power 48 V 24 V EEE Diode Strombelastbarkeit an SITOP anpassen ggf K hlk rper verwenden L Lu BE en Q Mm E M SIMODRIVE SIMODRIVE restlichen POSMOA 1 POSMOA 3 M Anlage SS 9 gt 15000 uF 100 V Bild 2 11 Beispiel R ckspeiseschutz mit Diode und Kondensator 2 38 e R ckspeiseschutz mit Power Management Modul DC 48 V DC PMM 48V 1 DC PMM 48V kann eine Bremsenergie von 15 Ws aufnehmen Beispiel 3 Motoren mit jeweils einer Bremsenergie 4 5 Ws Maximale Dauerstrombelastbarkeit 25 A Gileichzeitigkeitsfaktor 1 gt Maximal k nnen 3 POSMO A 300 W an 1 DC PMM 48V betrieben werden bei Motornennstrom 5 25 A siehe Tabelle 2 7 bedingt durch maximale Bremsenergie von 15 Ws Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 08 03 2 Einbauen und Anschlie en 2 3 Anschlu und Verdrahtungs bersicht
181. erwort Zustandswort BEE PEW Sn ww We AnwSatz AktSatz Anwahl Satz Aktueller Satz S g g r Di E STB RMB Startbyte R ckmeldebyte Bild 4 3 Beispiel Antrieb mit Tippen 1 fahren Siemens AG 2004 All Rights Reserved 4 110 SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 05 03 4 Kommunikation ber PROFIBUS DP 4 2 Proze daten PZD Bereich 4 2 4 Beispiel Antrieb ber die Steuersignale mit n soll fahren Beispiel Der Antrieb soll im n soll Betrieb mit n 500 min Getriebeabgang Antrieb mit betrieben werden naoli fahren Annahmen beim Slave e Der Antrieb ist vollst ndig in Betrieb genommen am PROFIBUS DP angeschlossen und betriebsbereit e PROFIBUS Teilnehmeradresse 12 Annahmen beim Master e Der DP Master ist eine SIMATIC S7 CPU S7 315 2 DP e Hardware Konfiguration PROFIBUS Teilnehmeradresse 12 Teil E Adresse A Adresse PKW 256 263 256 263 im Beispiel nicht gezeichnet PZD 264 267 264 267 SIMATIC S7 300 CPU S7 315 2 DP PG PC MPI T Eh Dee r Voraussetzungen i au in P3 ist Getriebe bersetzung eingetragen e P880 4096 Steuersignale i STW PAW 264 xxxx xxxx x111 1111 PAW 266 0000 0001 1111 01000 i PROFIBUS DP nn et ep hei Je Aer mm Zustandssignale ZSW PEW 264 1010 0111 0011 0111 PEW 266 0000 0001 1111 010
182. es Antriebs Siehe bei SimoCom A wie folgt Hilfe gt Info ber SimoCom A gt Versionen Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 3 73 3 Inbetriebnahme 02 99 3 2 Inbetriebnahme des DP Masters Installation von SimoCom A EA Deinstallation von SimoCom A Online Betrieb SimoCom A mit Antrieb 3 74 So installieren Sie das Tool SimoCom A auf Ihrem PG PC Lesehinweis Auf der CD f r die Software befindet sich die Datei readme txt Bitte beachten Sie die Informationen Tips und Tricks in dieser Datei Legen Sie die CD f r die Software in das entsprechende Laufwerk Ihres PGs PCs ein F hren Sie die Datei setup exe im Verzeichnis disk1 der ge w nschten Version von SimoCom A aus gt START gt AUSF HREN gt OFFNEN SETUP EXE gt OK Befolgen Sie Schritt f r Schritt die Anweisungen die Ihnen das In stallationsprogramm anzeigt Ergebnis Das Tool SimoCom AT ist nun in dem von Ihnen ausgew hlten Zielverzeichnis installiert Das Tool kann z B wie folgt gestartet werden gt START gt PROGRAMME gt SIMOCOMA gt SimoComA gt Mausklick So k nnen Sie das Parametrier und Inbetriebnahmetool SimoCom A von Ihrem PG PC wieder deinstallieren ber die Programm Bedienung von SimoCom A Das Tool SimoCom A kann z B wie
183. es Antriebs berpr fen Ursache beseitigen STW 7 1 0 und STW O 0 1 setzen Impulsl schung Buskommunikation Die Buskommunikation zwischen Master und Slave ist ausgefallen Das Buskabel ist abgezogen oder defekt Die EMV St rungen auf dem Buskabel sind zu gro Feldbus berpr fen Ursache beseitigen STW 7 1 0 und STW O 0 1 setzen Impulsl schung Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 08 04 6 Fehlerbehandlung und Diagnose 710 P947 10 Ursache Abhilfe Quittierung Stopreaktion 711 P947 11 Ursache Abhilfe Quittierung Stopreaktion 712 P947 12 Ursache Abhilfe Quittierung Stopreaktion 6 2 St rungen und Warnungen Hardware Watchdog Reset Nach einem Wiederanlauf nach Ausl sung der CPU berwachung geht der Positioniermotor in St rung Hinweis Ab SW 1 3 gilt Der Positioniermotor ist danach nicht mehr referenziert POSMO A 75W Den Positioniermotor tauschen POSMO A 300W Die Antriebseinheit tauschen Ursache beseitigen STW 7 1 0 und STW O 0 1 setzen Impulsl schung Fliegendes Messen Istwertsetzen Die Funktion Fliegendes Messen lIstwertsetzen ist nicht korrekt para metriert Die Bitkombination beim Programmsteuerwort PSW ist unzul ssig Es wird keine Funktion ausgef hrt Bei laufender Funktion wurde die Klemme 1 als Ausgang umparame triert Die laufende Bewegung wird mit Bremsen mit maxim
184. es kann z B durch Tippen 2 bewirkt werden Ab SW 1 3 kann die gew nschte Drehrichtung des Motors ber P3 Getriebeuntersetzungsfaktor eingestellt werden siehe Kapitel 5 5 8 Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 5 147 5 Beschreibung der Funktionen 02 99 5 4 Betriebsarten nur pos Betrieb 5 4 2 Manual Data Input MDI Beschreibung 5 4 3 Automatik Beschreibung Bei SIMODRIVE POSMO A wird durch Anwahl eines Einzelverfahrsatzes der MDI Betrieb ersetzt Neue Koordinaten werden durch berschreiben eines der Verfahrs tze programmiert und mit dem n chsten Start bernommen Bei Automatikbetrieb k nnen Verfahrs tze und Programme ber die Schnittstelle angew hlt gestartet und in ihrem Verhalten weitgehend beeinflu t werden Bei der Ausf hrung von Programmen kann ber das Steuersignal STW 12 zu Testzwecken in Automatik Einzelsatzbetrieb umgeschaltet werden 5 4 4 Nachf hrbetrieb Beschreibung 5 148 Befindet sich eine Achse im Nachf hrbetrieb so wird die Regelung auf gehoben und deren Lagesollwert jeweils dem aktuellen Lageistwert nachgef hrt Der Nachf hrbetrieb kann bei SIMODRIVE POSMO A nicht explizit angew hlt werden Vielmehr wird er implizit aktiv wenn z B nach Wegnahme von STW O keine Regelung mehr aktiv ist Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04
185. eschlossen Das Schlie en der Haltebremse kann auch vom Unterschreiten der Drehzahl in P59 ausgel st werden Hinweis Ab SW 1 4 vorhanden P0061 3D Haltebremse Reglersperrzeit 300W 075W Min Standard Max Einheit Datentyp wirksam 0 100 1000 ms T4 sofort Bei Wegnahme des Bremsansteuerungssignals wird diese Zeit gestartet und nach Ablauf die Impulse gel scht Hinweis Ab SW 1 4 vorhanden Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 5 211 5 Beschreibung der Funktionen 08 04 5 6 Parameter bei SIMODRIVE POSMO A P0062 3E Me position 300W 075W Min Standard Max Einheit Datentyp wirksam _ _ MSR CA RO In diesen Parameter wird der Positionswert bei der Funktion Fliegendes Messen geschrieben Hinweis Dieser Parameter wird bei jedem Me vorgang berschrieben Ab SW 1 4 vorhanden P0080 28 50 Programmsteuerwort PSW 300W 075W Min Standard Max Einheit Datentyp wirksam 0 3 FFFF Hex V2 sofort Das Programmsteuerwort bestimmt das generelle Verhalten eines Verfahrsatzes Bit0O Bewegungsart 1 Position und Geschwindigkeit vorgeben 0 Drehzahl vorgeben Bit 1 Positionierart nur bei Positionieren 1 Relativ 0 Absolut Bit2 Timerart 1 Fahre sobald Timer nicht mehr l uft 0 Fahre solange Timer l uft Bit3 Verkn pfung zwischen Timer mit Startbyte 1 Fahre wenn Timer oder Startbyte erf llt ist 0 Fahre wenn Timer und Startbyte erf llt ist Bit4
186. eschreibung e Verdrahtung berpr fen Sprung in Online Hilfe Anschlu pl ne e Zu dem zu parametrierenden Antrieb eine Verbindung herstellen e Parameter ver ndern Die Ver nderung der wesentlichen Parameter erfolgt dialoggef hrt Alle Parameter k nnen Sie ber die Expertenliste ver ndern e Achse verfahren e Zustand des Antriebs diagnostizieren Einen berblick ber alle angeschlossenen Antriebe und deren Zustand verschaffen Die angeschlossene Hardware erkennen Den Status der Klemmen angezeigt bekommen Die Alarme und Hinweise zu deren Behebung angezeigt bekommen e Diagnose durchf hren Me buchsen DAU1 DAU2 parametrieren Damit k nnen ausgew hlte Signale im Antrieb auf die Me buchsen zum Messen mit einem Oszillo skop gelegt werden e Ergebnisse sichern Parameter sichern im FEPROM des Antriebs Parameter in einer Datei speichern eine Datei ffnen Parameter drucken e Parameters tze vergleichen Damit ist der Unterschied zwischen 2 Parameters tzen feststellbar e Antrieb urladen Mit dieser Funktion kann der Antrieb initialisiert werden Anschlie end ist eine Antriebskonfiguration erforderlich e Werksvoreinstellung laden Mit dieser Funktion kann der Auslieferzustand des Antriebs hergestellt wer den e Anwender Parameterliste erstellen In diese Liste kann der Anwender die von ihm gew nschten Parameter auf nehmen Diese Liste hat die gleiche Funktionalit t wie
187. eschreibung der Funktionen 5 6 Parameter bei SIMODRIVE POSMO A 5 6 Parameter bei SIMODRIVE POSMO A 5 6 1 Allgemeines zu Parametern Allgemeines Speichern der Parameter ndern von Parametern Der gr te Teil der f r eine Erst Inbetrieonahme notwendigen Parame ter werden beim SIMODRIVE POSMO A im Werk bereits fest vorbe setzt Werksvoreinstellung Da alle Motor Leistungsteil und Geberdaten auf Grund der festen Hardware bekannt sind beschr nken sich die Inbetriebnahmedaten auf Beschreibungen des Getriebes siehe Kapitel 5 6 3 und der Anlagen geometrie einiger Positionierdaten sowie den Software Endschaltern F r die Parameter steht ein nichtfl chtiger Speicher zur Verf gung Nach dem ndern von Parametern m ssen diese durch bernahme in den nichtfl chtigen Speicher gesichert werden Nach dem Einschalten werden die Parameter aus dem nichtfl chtigen Speicher geladen bernahme in den nichtfl chtigen Speicher e P971 von 0 auf 1 setzen e Das Speichern wird automatisch mit P971 O quittiert Aus Sicherheitsgr nden k nnen einige Parameter nur ge ndert wer den wenn kein Verfahrsatz aktiv ist d h der Motor sich nicht bewegt ausgenommen sind Ausgleichsbewegungen der Lageregelung Ausnahmen e Das ndern von Parametern von nicht angew hlten Verfahrs tzen ist immer m glich e Das ndern von Parametern die keine entsprechende Kennzeich nung haben ist immer m glich Unzul ssige
188. esen Im Antrieb oder in Datei arbeiten Sie k nnen direkt im Antrieb oder nur auf PC in Datei arbeiten aber immer nur mit einem Datensatz zu einer Zeit Zum Beispiel k nnen Sie mit einem POSMO A 300 W 4A und einem POSMO A 75 W 6A verbunden sein um so Zugang zu den Parameters tzen in den beiden Antrieben zu erhalten und gleichzeitig einige Dateien offen haben Alle diese Parameters tze werden Ihnen im Browser unter Bedienen und auch im Men Datei angezeigt Wenn Sie Antrieb 4A w hlen so sehen Sie aktuell den Zustand und die Parameter von Antrieb 4A sonst keine Beim Umschalten auf z B die Datei Meine par sehen Sie nur die Parameter dieser Datei Ge ffnete Parameterdateien k nnen ber Men Datei Datei schlie en wieder geschlossen werden Steuerungshoheit dem PC geben Steuerungshoheit wie der zur ckgeben bedeutet da der DP Slave POSMO A vom PC aus gesteuert werden soll Wie wird die Steuerungshoheit dem PC gegeben e Der C1 Master mu AUS 1 AUS 2 oder AUS 3 signalisieren e Die Steuerungshoheit ber Men Bedienen Steuerungshoheit beim PC dem PC geben bedeutet da der DP Slave POSMO A vom C1 Master aus gesteuert werden soll Wie wird die Steuerungshoheit zur ckgegeben e Den Antrieb zum Stillstand bringen e Die PC Reglerfreigabe wegnehmen Vorgehensweise bei der Inbetriebnahme 1 Konfiguration 2 Mechanik Empfehlu
189. et wenn mindestens 1 Parame ter des Arrays ge ndert wurde P1426 592 Toleranzband Drehzahlistwert 300W Min Standard Max Einheit Datentyp wirksam 0 100 3800 U min CA sofort 075W Min Standard Max Einheit Datentyp wirksam 0 100 3600 U min CA sofort Dieser Parameter definiert das Toleranzband des Drehzahlistwertes Befindet sich der Drehzahlistwert in diesem Toleranzband um den vorgegebenen Sollwert so wird das Bit Drehzahl innerhalb Toleranzband gemeldet ZSW 8 Hinweis Dieser Parameter ist nur im Betriebsmodus Drehzahlsollwert P930 in SimoCom A sichtbar Ab SW 2 0 vorhanden Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 5 221 5 Beschreibung der Funktionen 08 04 5 6 Parameter bei SIMODRIVE POSMO A P1427 593 Verz gerungszeit Nsoll erreicht 300W 075W Min Standard Max Einheit Datentyp wirksam 0 0 15000 ms T2 sofort Dieser Parameter definiert die Verz gerungszeit nach der das Bit Hochlauf beendet ZSW 10 gemeldet wird Befindet sich der Drehzahlistwert f r die angegebene Zeit im Toleranzband P1426 so wird ZSW 10 gemeldet Hinweis Dieser Parameter ist nur im Betriebsmodus Drehzahlsollwert P930 in SimoCom A sichtbar Ab SW 2 0 vorhanden Siemens AG 2004 All Rights Reserved 5 222 SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 08 04 5 Beschreibung der Funktionen 5 6 Parameter bei SIMODRIVE POSMO A 5 6 3 _Ge
190. etzten Nullmarke auf den Wert in P5 Refe renzpunktkoordinate gesetzt Die zu schreibende Istposition wird um den seit der letzten Null marke zur ckgelegten Weg korrigiert Den Stop Referenzieren abh ngig von Referenzpunkt gesetzt ZSW 11 setzen Lesehinweis Funktion Fahren auf Festanschlag siehe Kapitel 5 5 3 Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 02 99 5 Beschreibung der Funktionen 5 5 Funktionen bei SIMODRIVE POSMO A Referenzfahrt auf Die Referenzpunktfahrt wird ber ein Programm ausgef hrt Abh ngig BERO ohne vom Referenznockensignal l uft die Fahrt ohne Richtungsumkehr ab Richtungsumkehr Nullmarken Loi ws Referenzmarke Referenznocken signal z B von BERO Referenznocken Verfahrprofil e Bild 5 5 Referenzfahrt auf BERO ohne Richtungsumkehr Voraussetzungen e Referenznockensignal auf die Klemme 1 verdrahten X5 Q1 siehe Kapitel 2 3 e Klemme 1 als Eingang definieren und das Eingangsklemmensignal direkt in das Startbyte bernehmen z B Startbyte Bit 7 gt P31 25 siehe Kapitel 5 5 10 Folgendes Verfahrprogramm programmieren Beispiel e Erster Programmsatz z B Satz 13 SMStart Bit 7 als Startbedingung Programmsteuerwort PSW 224nez 00 1110 0000gjn EOHex drehzahlgeregelt mit berschleifen mit negiertem Start
191. fig zum Abbruch des laufenden Betriebs f hren Wie werden die Warnungen vom DP Master ausgewertet 1 Lesen des Zustandssignals ZSW 7 Warnung wirksam Das 1 Signal zeigt an da mindestens 1 Warnung vorhanden ist 2 Lesen von P953 3B9Hex Der Parameterwert zeigt bitcodiert an welche Warnungen anstehen siehe Tabelle 6 2 und Kapitel 6 2 2 3 Lesen von P954 3BAyex ab SW 1 4 Der Parameterwert zeigt bitcodiert an welche Zusatzinformationen anstehen siehe Tabelle 6 2 und Kapitel 6 2 2 Hinweis Ist das Zustandssignal ZSW 7 Warnung wirksam nicht 0 dann sind die obigen Punkte f r die noch anstehende Warnung oder Warnungen zu wiederholen Die Warnungen sind ausf hrlich in Kapitel 6 2 2 beschrieben Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 08 02 6 Fehlerbehandlung und Diagnose 6 2 St rungen und Warnungen Abhilfe Bei den St rungen und Warnungen sind Ma nahmen beschrieben die zur Beseitigung der St rung Warnung f hren Dabei ist als eine M glichkeit der Tausch des Positioniermotors ange geben Beim POSMO A 300 W ist es auch m glich entprechend der Angabe als Abhilfema nahme nur die Antriebseinheit zu tauschen e Tausch Positioniermotor gt siehe Kapitel 7 1 e Tausch Antriebseinheit nur POSMO A 300 W gt siehe Kapitel 7 3 2 Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1
192. g f r den Motorstrom ist aktiv der Strom wird bis auf Inenn begrenzt Die Last oder das Lastspiel ist zu hoch Lastspiel reduzieren nicht erforderlich keine Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 08 04 6 Fehlerbehandlung und Diagnose 6 2 St rungen und Warnungen 802 P953 2 Stillstands berwachung Ursache Der Motor wurde in geregeltem Zustand aus dem Stillstandsbereich P14 bewegt Hinweis Die Warnung wird nur dann gemeldet wenn die entsprechende St rung unterdr ckt ist Abhilfe Quittierung nicht erforderlich Stopreaktion keine 803 P953 3 Software Endschalter Anfang Ursache Die aktuelle Position liegt au erhalb des durch den Software Endschal ter definierten Bereichs Beim Fahren auf einen Software Endschalter wird der Motor immer angehalten Ab SW 1 6 gilt Diese Warnung wird ebenfalls gemeldet wenn die Ver fahrbereichsgrenzen der Achse 200000 mm bzw Grad oder Inch erreicht werden zus tzlich wird in diesem Fall die Zusatzinfo 910 P954 10 gemeldet Ab SW 2 0 gilt Diese Warnung wird ebenfalls gemeldet wenn der ent sprechende Hardwareendschalter Anfang berfahren wurde In diesem Fall wird die Zusatzinfo 911 P954 11 gemeldet Hinweis Die Warnung wird nur dann gemeldet wenn die entsprechende St rung unterdr ckt ist Abhilfe Wegfahren in entgegengesetzter Richtung P6 Software Endschalter Anfang berpr fen Quittierung
193. g im Betrieb Frequenzbereich Mit konstanter Auslenkung 7 mm durch Schad stoffe 2 9Hz Fequenzbereich Mit konstanter Beschleunigung 20 m s 2 g Gepr fte 200 H Schwing und nn Schockbean Zutreffende Normen IEC 68 2 6 DIN EN 60721 Teil 3 0 und Teil 3 3 Klasse 3M6 spruchung im Schockbeanspruchung im Betrieb Betrieb Spitzen max 250 m s 25 g beschleunigung Dauer des Schocks 6 ms Zutreffende Normen DIN EN 60721 Teil 3 0 und Teil 3 3 Klasse 3M6 Schwing und Zutreffende Normen DIN EN 60721 Teil 3 3 Klasse 2M2 Schockbean spruchung Hinweis e Trans Die Angaben gelten f r transportverpackte Komponenten por Beanspru Zutreffende Normen IEC 68 2 60 chungen Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 2 59 2 Einbauen und Anschlie en 04 01 2 6 Technische Daten 2 6 2 Technische Daten bei SIMODRIVE POSMO A 300 W Tabelle 2 7 Technische Daten zum Positioniermotor POSMO A 300 W Bezeichnung Beschreibung Laststromversorgung Anschlu spannung 48 V DC 20 24 V DC 20 optional Stromaufnahme lt 5 25 A bei S1 Hinweis e Eine Versorgungsspannung unter 48 V bedeutet gt kleinere Drehzahl Elektrische e Bei Motoren mit integrierter Haltebremse mu die Versor Angaben gungsspannung gt 24 V DC sein Elektronikversorgung Spannung 24VDC 20 optio
194. ghts Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 5 171 5 Beschreibung der Funktionen 04 01 5 5 Funktionen bei SIMODRIVE POSMO A Korrekturrichtung ab SW 1 4 Parameter siehe Kapitel 5 6 2 5 172 Die Korrekturrichtung der Umkehrlosekompensation wird ber das Vor zeichen von P15 wie folgt festgelegt P15 positiv gt Korrekturrichtung positiv Beim ersten Verfahren nach dem Einschalten gilt e Verfahren in positive Richtung Korrektur der Lose e Verfahren in negative Richtung Keine Korrektur P15 negativ gt Korrekturrichtung negativ Beim ersten Verfahren nach dem Einschalten gilt e Verfahren in positive Richtung Keine Korrektur e Verfahren in negative Richtung Korrektur der Lose Hinweis Beim Eingeben eines Wertes in P15 Umkehrlosekompensation gilt Abh ngig vom Vorzeichen von P15 kann sich der Istwert sofort um den eingegebenen Losewert verschieben Der Losewert wird sofort wirksam und bei der Anzeige ber cksichtigt P15 Umkehrlosekompensation Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 02 99 5 Beschreibung der Funktionen 5 5 Funktionen bei SIMODRIVE POSMO A 5 5 6 Ruckbegrenzung Beschreibung Ohne Ruckbegrenzung ndern sich Beschleunigung und Verz gerung sprungf rmig Mit der Ruckbegrenzung kann f r beide Gr en gemeinsam eine ram penf rmige Steigung Ruck parametriert werden so da das Anfah
195. gt werden Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 2 43 2 Einbauen und Anschlie en 08 03 2 3 Anschlu und Verdrahtungs bersicht Tabelle 2 3 bersicht der Schnittstellen Klemmen und Schalter Fortsetzung Nr Be Funktion Art Technische Angaben Quer zeich 1 schnitt nung X6 Interne Laststromversord h A Die Best ckung ist unterschiedlich _ x9 a zwischen 75 W 300 W Motor X7 Interne Schnittstelle E A D Sub Buchse 15 polig L Potentialausgleichsleiter E DV 4 46 m glichst parallel zum A DV mm PROFIBUS Kabel verlegen E ov E Schutzverbindunggsleiter a e DV mm S1 PROFIBUS Teilnehmeradresse E DIL Schalter 10 polig PROFIBUS Abschlu widerstand Abschlu Abschlu BS 10 ein aus ON ein OFF aus BS Lo ein aus ON ein OFF aus E P ks reserviert Ba SR dei PROFIBUS Teilnehmeradresse SS 7 SH Beispiel 1 2 BH_ 6 25 32 S7 ON 64 OFF 0 Bn 5 24 16 S6 ON 32 ON 32 EE J4 23 8 gt S5 ON 16 OFF 0 S4 OFF 0 OFF 0 Bn 22 4 S S3 OFF 0 ON 4 FS l2 2 2 en OFF 0 OFF 0 Be i 20 1 S1 ON 1 ON 1 ON OFF FRI I 113 37 ke emm B TI Standardeinstellung Hinweis e G ltige einstellbare Adressen sind 3 bis 126 e Beim physikalisch ersten und letzten PROFIBUS Teilnehmer mu der Abschlu wider stand eingeschaltet werden Die Schalter 9 und 10 m ssen immer die gl
196. gungen 2 58 2 64 Umkehrlosekompensation Umschaltung drehzahl lagegeregelt 5 138 5 174 metrisch inch Unterschied 75 300 W Motor 1 23 Untersetzung 2 54 2 55 V Varistor 1 26 P 29 Verdrahtung euersieht H Verfahrm glichkeiten 1 21 5 138 Verfahrs tze 1 21 5 134 anw hlen und steuern Aufbau der 5 137 Einteilung der programmieren der 5 137 _ Vorbelegung Satz 1 Und 2 Vorbelegung Satz 3 bis 27 Version der Firmware der Hardware des Motors bersicht von SimoCom A fix E 278 Verzeichnis der Abk rzungen A 253 der Literaturen B 257 W Warnhinweise Warnungen 6 228 Auswertung ber PROFIBUS 6 228 Bits und Nummern 6 226 bersicht 6 226 Unterschied zu St rungen 6 227 Welche gibt es Zustandssignal ZSW 7 4 105 4 108 Was ist neu bei SW 1 2 bei SW 1 3 vii Wegme geber 300 W Motor 2 62 75 W Motor 2 57 Wellenbelastbarkeit Getriebewelle 300 W Motor Getriebewelle 75 W Moto Motorwelle 300 W Motor Motorwelle 75 W Motor Werksvoreinstellung herstellen Werkzeug Anzugsmoment 2 41 f r Anschlu baugruppe 2 42 f r Anschlu deckel 2 40 f r Antriebseinheit tauschen 300 W Motor 7 251 f r Deckel Messen 6 241 f r Getriebe tauschen 300 W Motor f r Klemmen 2 41 Wirksam x X1 2 41 2 43 X2 2 41 2 43 X3 2 41 2 43 X4 2 41 2 43 X5 2 41 2 43
197. h EWA ANER 780 6016 01 04 Bestandteil des Paketes mit Bestell Nr 6ES7 198 8FA01 8AAO SINUMERIK SIROTEC SIMODRIVE Ausgabe 06 99 EMV Aufbaurichtlinie Projektierungsanleitung HW Bestellnummer 6FC5 297 0AD30 0AP1 Die aktuelle Konformit tserkl rung finden Sie im Internet unter http www4 ad siemens de Bitte geben Sie dort die ID NR 15257461 in das Feld Suche ein rechts oben und klicken Sie auf oo Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 B 259 B Literaturverzeichnis 08 04 Platz f r Notizen Siemens AG 2004 All Rights Reserved B 260 SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 Ma bl tter C C 1 Ma bl tter f r SIMODRIVE POSMO A 75 W Inhalt In diesem Kapitel befinden sich die Ma bl tter f r den Positioniermotor SIMODRIVE POSMO A 75 W mit folgenden Getrieben e Motor ohne Getriebe gt siehe Bild C 1 e Motor mit Planetengetriebe Stufe 1 2 3 gt siehe Bild C 2 e Motor mit Schneckengetriebe gt siehe Bild C 3 Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 C 261 08 04 C Ma bl tter C 1 Ma bl tter f r SIMODRIVE POSMO A 75 W cn ur
198. halten 4 Positioniermotor im Tippbetrieb fahren 24 V 0 V an X5 Q1 gt Tippen 1 EIN AUS Tippen 24 V 0 V an X5 Q2 gt Tippen 2 EIN AUS Tippen Hinweis e Tippbetrieb siehe Kapitel 5 4 1 e Der Stand Alone Betrieb ist nach dem Einstellen einer PROFIBUS Teilnehmeradresse 0 oder 127 wie gewohnt m g lich siehe Kapitel 5 5 12 Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 04 01 5 Beschreibung der Funktionen 5 5 Funktionen bei SIMODRIVE POSMO A 5 5 12 Stand Alone Betrieb ohne Buskommunikation ab SW 1 2 Beschreibung A Stand Alone Be trieb einstellen Sicherheitssignale wie z B AUS1 werden st ndig ben tigt Eine Unter brechung der Buskommunikation f hrt deshalb zu einem sofortigen Stillsetzen des Motors mit St rung Mit P100 Simulation des Steuer wortes kann dies verhindert werden Vorsicht Im Stand Alone Betrieb wird im Fehlerfall der Antrieb automatisch zu r ckgesetzt d h es gilt e die aufgetretenen Fehler werden automatisch quittiert s Vor SW 1 3 gilt die Satzfolge wird neu gestartet e Ab SW 1 3 gilt die Satzfolge wird ab dem n chsten definierten Satz fortgef hrt Ist der Wert von P100 ungleich Null z B 443FHex so wird beim Ein schalten ohne Master oder beim Ausfall der Kommunikation nach 3 Sekunden das Steuerwort durch diesen Wert ersetzt Die Klemmensignale bleiben vorrangig aktiv F r de
199. hende Unterverzeichnis kopiert werden Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 Beschreibung der Funktionen 5 5 1 Betriebsmodus ab SW 2 0 Drehzahlsollwert P700 1 ab SW 2 0 Der SIMODRIVE POSMO A kann im Betriebsmodus Positionieren oder Drehzahlsollwert parametriert werden Ein Mischbetrieb wird nicht unterst tzt In dem Betriebsmodus Drehzahlsollwert n soll Betrieb kann ein Drehzahlsollwert ber PROFIBUS DP vorgegeben werden auf den die Drehzahl am Getriebeabgang geregelt wird Hinweis In diesem Betriebsmodus sind nur Moduloachsen P1 gt 0 zul ssig Software Endschalter sind nicht aktivierbar In dem Betriebsmodus Drehzahlsollwert sind folgende Funktionen m glich e Rundachse e Ruckbegrenzung e Umschaltung metrisch inch e Regelsinn umkehren e Digitale Ein Ausg nge e Haltebremse e Drehzahlsollwert Schnittstelle e Hardware Endschalter Lesehinweis Erl uterungen zu den Funktionen siehe Kapitel 5 Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 5 127 5 Beschreibung der Funktionen 05 03 5 1 Betriebsmodus ab SW 2 0 Positionieren In dem Betriebsmodus Positionieren pos Betrieb k nnen im Antrieb P700 2 27 abgelegte Verfahrs tze abgefahren werden Die Verfahrs tze bieten verschiedene M glichkeiten der Satzweiter schaltung P80
200. hnische Daten des Gleichrichterger ts Bezeichnung Eingangsspannung Beschreibung 3 AC 480 V 400 V 6 10 Frequenz 50 60 Hz Ausgangsspannung DC 48 V Ausgangsstrom DC25A Ausgangskapazit t 20 000 uF 100 V Restwelligkeit lt 5 Isolierstoffklasse T40 B Schutzart IPOO Schutzklasse Gleichzeitigkeits faktor R ckspeiseschutz beim Bremsen des Motors siehe Kapitel 2 2 3 Wenn bei einem Einsatz von mehreren SIMODRIVE POSMO A nicht alle gleichzeitig in Betrieb sind dann kann eine Laststromversorgung mit geringerer Leistung projektiert werden Die kurzzeitige berlastung mu jedoch gew hrleistet werden da sonst bei Spannungseinbr chen die Elektronik des SIMODRIVE POSMO A die Unterspannung erkennt und abschaltet Beispiel 1 3 SIMODRIVE POSMO A 75 W Gleichzeitigkeitsfaktor 1 Nennleistung volle Drehzahl gt 3 45A 1 135A gt SITOP power 20 A Beispiel 2 3 SIMODRIVE POSMO A 75 W Gleichzeitigkeitsfaktor 0 7 nicht alle gleichzeitig in Betrieb Nennleistung volle Drehzahl gt 3 45A 0 7 9 45A gt SITOP power 10 A Beispiel 3 3 SIMODRIVE POSMO A 300 W Gleichzeitigkeitsfaktor 1 Nennleistung volle Drehzahl gt 3 525Ae1 15 75A gt SITOP power 20 A Beispiel 4 3 SIMODRIVE POSMO A 300 W Gleichzeitigkeitsfaktor 0 5 nicht alle gleichzeitig in Betrieb Nennleistung volle Drehzahl gt 3 525 A e 0 5 7 8
201. hrt Der Antrieb wird an die Nullmarke auf die in der Meldeposition angege bene Position P85 X referenziert Wird die Funktion in Verbindung mit einem Positioniersatz Position relativ Position absolut ausgef hrt so mu die angegebene Weg strecke ber eine Nullmarke f hren Ein drehzahlgeregelter Satz stoppt an der Nullmarke Hinweis Die Funktion Referenziere auf auftretende Nullmarke kann nicht gleichzeitig mit einer der folgenden Funktionen in einem Verfahrsatz genutzt werden e Fliegendes Messen P80 X 11 1 e Fliegendes Istwertsetzen P80 X 10 1 e Referenzposition setzen P80 X 9 1 Verwendung der Funktion mit Hilfe des Parametrier und Inbe triebnahmetool SimoCom A ab Version 4 02 xx Der Referenzierdialog erm glicht die Konfiguration eines Referenzier programmes mit 4 Verfahrs tzen entsprechend den im Dialog ange zeigten Abbildungen Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 08 04 5 Beschreibung der Funktionen Referenzierte Achse beim Wie dereinschalten Verhalten beim Ausschalten 5 5 Funktionen bei SIMODRIVE POSMO A Wie in der bisherigen Referenzierfunktion vor SW 2 1 m ssen alle notwendigen Daten in die Dialogmaske eingetragen werden Abschlie end sind diese mit Verfahrprogramm generieren zu best ti gen Funktionsweise des Referenzierprogrammes e Satz X Fahre bis auf Nock
202. ht dort die Kapitelnummer sowie die Seitennummer unter der die Informationen zu diesem Begriff zu finden sind 2 Kennzeichnung von neuer bzw ge nderter Information Die Dokumentation mit der Ausgabe 02 99 ist die Erstausgabe Wie ist bei den weiteren Ausgaben eine neue bzw ge nderte Information zu erkennen e Es steht direkt bei der Information ab SW x y dabei e Auf der jeweiligen Seite ist die Ausgabe in der Kopfzeile gt 02 99 3 Schreibweisen e bedeutet entspricht e Zahlendarstellungen Beispiele FFFFyex Hexadezimalzahl O0101pin Bin rzahl 100pez Dezimalzahl es PROFIBUS Signale Beispiele STW 3 Steuerwort Bit 3 ZSW 11 Zustandswort Bit 11 e Parameter Beispiele P10 Parameter 10 ohne Index P82 28 Parameter 82 mit Index 0 1 27 28 Indizes P82 13 Parameter 82 mit Index 13 P82x Parameter mit unbestimmtem Index x P56 2 Parameter 56 Bit 2 Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 Vorwort Ausgabestand der Dokumentation Softwarestand Was ist neu Zwischen Ausgabestand der Dokumentation und Softwarestand des Positioniermotors gibt es eine feste Beziehung Die Erstausgabe 02 99 beschreibt die Funktionalit t von SW 1 0 Die Ausgabe 02 00 beschreibt die Funktionalit t von SW 1 0 bis 1 2 Welche wesentlichen neuen Funktionen sind bei SW 1 2 im Ver gleich zur SW 1 0 dazugekomm
203. ie Me ausg nge ausgegeben Das wird durch das Eintragen einer entsprechenden Adresse in P33 bzw P36 festgelegt P gt SIMODRIVE POSMO A mit angeschraubtem Schraubentyp Senkschraube Deckel M4x12 8 8 tes gt SN 63261 O Torx T15 80 Pin Funktion max 3 9 Nm 1 DAU 1 SIE S A 2 DAU 2 3 M Bezug Mes stifte Pin 3 2 1 gt 75 W Motor 1 Pin 1 2 3 gt 300 W Motor Faj D H E 0 64 Jg j SIMODRIVE POSMO A er SE X11 mit abgeschraubtem SE We 2 54 2 54 Deckel i aa D m N EVA 3 nonono 25y DN des H f Me signals Pr fbuchsen O O _ e c fo 0 64 mm Oy Bild 6 1 Me ausg nge im SIMODRIVE POSMO A bei abgeschraubtem Deckel Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 6 241 6 Fehlerbehandlung und Diagnose 04 01 6 3 Analoge Me ausg nge Standardbelegung 6 242 Vorsicht Um die Schutzart von SIMODRIVE POSMO A zu gew hrleisten mu nach dem Messen ber die analogen Me ausg nge der Deckel wieder angeschraubt werden Die Me ausg nge liefern standardm ig folgende Signale DAU 1 Stromistwert P33 ADRESSE FC32Hex 64562Dez P34 Shiftfaktor 7 AU 1 9
204. iebnahme des 3 Inbetriebnahme 3 3 Achsinbetriebnahme SIMODRIVE POSMO A START e y Ma einheit festlegen P4 0 mm 1 Grad 2 inch Achsart P1 Rundachse Linearachse Voraussetzungen Inbetriebnahmetool ist installiert Kommunikation zwischen Master und Slave l uft P1 0 Modulowert Modulowert eingeben z B P1 360 Grad Getriebeuntersetzung eingeben P3 z B bei 1 4 5 gt P3 4 5 Verfahrweg pro Umdrehung am Getriebeausgang P2 Maximale Geschwindigkeit festlegen P10 P8 P2 P3 Maximale Beschleunigung festlegen P22 Die Beschleunigung kann maximal bis zur Stromgrenze des Antriebs erh ht werden Software Endschalter festlegen P6 P7 P6 P7 gt SW Endschalter deaktiviert berwachungen einstellen P12 Maximaler Schleppabstand P14 Stillstandsbereich ja erforderlich Optimierung i Zur Optimierung sind die Parameter der Regelstrecke anzupassen siehe Bild 3 9 Drehzahl und Lageregler sind werkseitig Zur Unterst tzung bei der Optimierung k n voreingestellt und sollten f r die meisten nen die analogen Me ausg nge verwendet Anwendungsf lle ausreichen werden siehe Kapitel 6 3 ENDE Bild 3 11 Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerha
205. ieses Signal wirkungslos gt siehe Kapitel 5 5 13 0 Bremsenablaufsteuerung wirksam Siemens AG 2004 All Rights Reserved 4 100 SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 02 99 4 Kommunikation ber PROFIBUS DP 4 2 Proze daten PZD Bereich Anwahl Durch Eintragen der gew nschten Satznummer in diesem Steuerbyte Satznummer w hlt der Master den zu startenden Verfahrsatz an AnwSatz Die Anwahl wird wirksam wenn e Kein Verfahrsatz oder Programm aktiv ist e Das Programm oder der Verfahrsatz vollst ndig abgearbeitet wurde e Das Programm oder der Verfahrsatz durch ein externes Signal oder eine St rung abgebrochen wurde Startbyte Das Startbyte wird mit der in einem Verfahrsatz programmierten Bit STB maske SMStart P86 x verglichen Damit kann der Programmablauf ber das Startbyte beeinflu t werden e P86 x Highbyte 0 keine Funktion vorhanden Der Satz wird durch das Startbyte nicht beeinflu t e P86 x Highbyte gt 0 Funktion vorhanden Der Satz kann nur dann gestartet werden wenn die in P86 x High byte gesetzten Bits auch im Startbyte gesetzt sind Die Programmsteuerung kann zus tzlich ber P80 x Bit 6 und Bit 7 beeinflu t werden Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 4 101 4 Kommunikation ber PROFIBUS DP 05 03 4 2 Proze daten PZD Bereich Steuerwort STW ber das Steuerwort STW setz
206. im 300 W Motor Welche Ersatzteile Es gibt folgende Ersatzteile bei SIMODRIVE POSMO A 300 W gibt es e Planetengetriebe Schutzart IP54 e Antriebseinheit 6SN2157 0AA01 0BA1 gt Nur als Neuteil mit einer Lieferzeit von 10 Tagen erh ltlich e Planetengetriebe Schutzart IP65 Planetengetriebe Planetengetriebe Planetengetriebe Planetengetriebe Planetengetriebe Planetengetriebe Planetengetriebe EE i 7 i 12 i 20 i 35 i 49 i 120 6SN2157 2BD10 0BA0 6SN2157 2BF10 0BA0 6SN2157 2BH10 0BA0 6SN2157 2CK10 0BA0 6SN2157 2CM10 0BA0 6SN2157 2CP10 0BA0 6SN2157 2DU10 0BAO gt Nur als Neuteil mit einer Lieferzeit von 10 Tagen erh ltlich Planetengetriebe Planetengetriebe Planetengetriebe Planetengetriebe Planetengetriebe Planetengetriebe Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 EE i 7 i 12 i 20 i 35 i 49 6SN2157 2BD20 0BA0 6SN2157 2BF20 0BA0 6SN2157 2BH20 0BA0 6SN2157 2CK20 0BA0 6SN2157 2CM20 0BA0 6SN2157 2CP20 0BA0 7 249 7 Montage und Service 08 02 7 3 Ersatzteile bei SIMODRIVE POSMO A 7 3 2 Ersatzteil Antriebseinheit nur 300 W Motor Antriebseinheit Sollte im Servicefall der Austausch der Antriebseinheit erforderlich sein tauschen dann wird folgende Vorgehensweise empfohlen 2 Schlitzschrauben ei E 11 0x63 2 A Anschlu deckel 4 gewindeformende Innensechskantschrauben n
207. inie beim 300 W Motor Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 08 04 2 Einbauen und Anschlie en 2 2 Elektrische Systemanforderungen 2 2 3 R ckspeiseschutz beim Bremsen des Motors Allgemeines zum R ckspeiseschutz Bremsenergie Regeln beim R ck speiseschutz Wird der SIMODRIVE POSMO A in einer Anlage mit geringer mechani scher Reibung betrieben dann kann die beim Bremsen entstehende elektrische Energie die Laststromversorgung beeinflussen Es mu in solchen F llen ein R ckspeiseschutz verwendet werden Die Ausf hrung des R ckspeiseschutzes ist von folgendem abh ngig e Dem Gleichzeitigkeitsfaktor im Strang e Der Anzahl der an einem Strang betriebenen Positioniermotoren e Dem Wirkungsgrad der vorhandenen Mechanik e Der vorhandenen Reibung e Den vorhandenen Tr gheitsmomenten e Die R ckspeiseenergie eines Antriebs berechnet sich wie folgt ohne Ber cksichtigung von Verlusten W d e Jeu W Bremsenergie Ws kgm s2 J Massentr gheitsmoment Tom Krk Kreisfrequenz emtenl G0 1 s mit n U min Unter den angegebenen Bedingungen entsteht folgende typische Bremsenergie pro Antrieb e Bedingungen Bremsen aus Nenndrehzahl im S3 Betrieb Wirksames Gesamttr gheitsmoment 1 Motortr gheitsmoment e Bremsenergie unter Ber cksichtigung von typisch auftretenden Verlusten 1 0 Ws gt SIMODRIVE POSMO A 75 W 2 5 Ws
208. inschalten ist nur durch AUS 1 und an e inschaltsperre schlie endem EIN m glich Keine Einschaltsperre 0 Keine Einschaltsperre 1 Warnung wirksam Der Antrieb bleibt weiter in Betrieb Es ist keine Quittie Warnung wirksam rung erforderlich Keine Warnung steht an Welche Warnung steht an H gt siehe P953 Warnungen und siehe Kapitel 6 2 gt P954 Zusatzinformation St rungen Warnungen 0 Keine Warnung steht an 1 Kein Schleppfehler Der dynamische Positions Soll Ist Vergleich befindet sich innerhalb des definierten Schleppfensters Das Schleppfenster wird durch P12 Maximaler Schlepp abstand bestimmt siehe Kapitel 5 6 2 8 Kein Schleppfehler Schleppfehler 0 Schleppfehler 1 Master Klasse 1 F hrung gefordert 0 Kein Master Klasse 1 sondern Master Klasse 2 9 F hrung vor Ort Hinweis ab SW 1 4 Vor SW 1 4 gilt Das Signal wird nicht unterst tzt fest 1 Signal 1 Sollposition erreicht Vor SW 1 6 gilt e Der Positionssollwert steht am Ende eines Fahrauf trags innerhalb des Positionierfensters e Der Fahrauftrag wurde durch eine St rung Stop oder AUS Befehle abgebrochen Ab SW 1 6 gilt Verhalten abh ngig von P56 Bit 3 Sollposition erreicht e P56 3 1 Au erhalb Sollposition Der Positionssollwert steht am Ende eines Fahrauftrags innerhalb des Positionierfensters e P56 3 0 Der Positionssollwert steht am Ende eines Fahrauf
209. ist in diesem Betriebsmodus stets dereferenziert P0041 29 Drehzahlsollwert 300W 075W Min Standard Max Einheit Datentyp wirksam _ U min CA RO Betriebsmodus Positionieren Zeigt den Drehzahlsollwert an bezogen auf die Motorwelle P0042 2A Drehzahlistwert 300W 075W Min Standard Max Einheit Datentyp wirksam U min CA RO Betriebsmodus Positionieren Zeigt den Drehzahlistwert an bezogen auf die Motorwelle P0043 2B Stromsollwert 300W 075W Min Standard Max Einheit Datentyp wirksam A CA RO P0044 2C Stromistwert 300W 075W Min Standard Max Einheit Datentyp wirksam A CA RO P0045 2D Timerstand 300W 075W Min Standard Max Einheit Datentyp wirksam _ ms T4 RO P0046 2E Schleppfehler 300W 075W Min Standard Max Einheit Datentyp wirksam MSR CA RO P0047 2F Elektroniktemperatur 300W 075W Min Standard Max Einheit Datentyp wirksam _ C CA RO Dieser Parameter dient zur berwachung einer Elektroniktemperatur im Bereich gt 0 C um eine m gliche berhitzung der Baugruppe zu berwachen Temperaturen im negativen Temperaturbereich werden nicht berwacht und nicht angezeigt Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 5 207 5 Beschreibung der Funktionen 08 04 5 6 Parameter bei SIMODRIVE POSMO A P0048 30 Aktueller Verfahrsatz Satznummer 300W 075W Min Standard Max Einheit Datentyp
210. keine Unterspannung mehr erkannt wird Ab SW 1 3 gilt ZSW 15 wird auf 1 gesetzt wenn keine Unterspan nung mehr erkannt wird Die St rung selbst bleibt anstehen bis zur Quittierung ZSW 15 zeigt unabh ngig von St rung und Quittie rung den Status der Laststromversorgung an 4 Kommunikation ber PROFIBUS DP 02 00 4 2 Proze daten PZD Bereich 4 2 3 Beispiel Antrieb ber die Steuersignale mit Tippen 1 fahren Beispiel Der Antrieb soll mit Tippen 1 betrieben werden Antrieb mit Tippen 1 fahren Annahmen beim Slave e Der Antrieb ist vollst ndig in Betrieb genommen am PROFIBUS DP angeschlossen und betriebsbereit e PROFIBUS Teilnehmeradresse 12 Annahmen beim Master e Der DP Master ist eine SIMATIC S7 CPU S7 315 2 DP e Hardware Konfiguration PROFIBUS Teilnehmeradresse 12 Teil E Adresse A Adresse PKW 256 263 256 263 im Beispiel nicht gezeichnet PZD 264 267 264 267 SIMATIC S7 300 CPU S7 315 2 DP PG PC Steuersignale AnwSatz STB PAB 266 0 PAB 267 0 i STW PAW 264 0100 0101 0011 1111 PROFIBUS DP e e e e e e e e a e zm sl e e em e em e em e e mm e mm zm e e zm e Zustandssignale ZSW PEW 264 1111 x011 0011 0111 AktSatz RMB PEB 266 0 PEB 267 0 Eingangssignale am DP Slave Ausgangssignale am DP Slave DP Slave POSMO A PAB PAW Peripherie A byt i STW ZSW Steu
211. kung Warnungen 6 228 Eine St runterdr ckung ist nur f r Inbetriebnahmezwecke oder speziel le Verfahrprogramme zu verwenden Bei aktiver n St runterdr ckung en ist der korrekte Programmablauf von der bergeordneten Steuerung zu kontrollieren e St runterdr ckung Drehzahlregler am Anschlag Die St rung wird in eine Warnung umgewandelt Diese St runterdr ckung ist nur f r die Funktion Fahren auf Fest anschlag zu verwenden Wird diese St runterdr ckung in anderen Verfahrprogrammen ver wendet so mu das Auftreten der Warnung Drehzahlregler am An schlag von der bergeordneten Steuerung ausgewertet werden Zus tzlich ist das Bit des Zustandswortes Sollposition erreicht ZSW 10 auszuwerten um sicherzustellen da trotz auftretender Warnungen eine Zielposition korrekt erreicht wurde e St runterdr ckung Unterspannung Diese St runterdr ckung dient dazu eine St runterdr ckung beim Einschalten des Antriebes zu unterbinden wenn die Laststromver sorgung getrennt zugef hrt und erst nach der Elektronikstromver sorgung eingeschaltet wird Vor dem Start einer Verfahrbewegung ist die St runterdr ckung zu deaktivieren Tritt bei unterdr ckter St rung Unterspannung Laststromversor gung w hrend einer Positionieranweisung ein Spannungseinbruch auf so wird diese Positionieranweisung abgebrochen Warnungen zeigen dem Anwender die Zust nde im Motor an die nicht zwangsl u
212. l entspricht P56 4 Haltebremse ffnen Bremsenablaufsteuerung Hinweis 15 wirksam Wird die Haltebremse ber eine Eingangsklemme mit der ab SW 1 4 Funktionsnummer 26 Haltebremse ffnen gesteuert so ist dieses Signal wirkungslos gt siehe Kapitel 5 5 13 0 Bremsenablaufsteuerung wirksam Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 4 103 4 Kommunikation ber PROFIBUS DP 05 03 4 2 Proze daten PZD Bereich 4 2 2 Beschreibung der Zustandssignale Daten vom Antrieb Zustandswort ber das Zustandswort ZSW meldet der Slave seinen aktuellen Zu ZSW stand dem Master pos Betrieb Tabelle 4 8 Aufbau Zustandswort ZSW beim pos Betrieb Laststromversorgung vorhanden Laststromversorgung ausgefallen Innerhalb Verfahrsatz Au erhalb Verfahrsatz Antrieb f hrt Antrieb steht Sollwert Fahrauftrag quittiert Flanke Referenzpunkt gesetzt Kein Referenzpunkt gesetzt Sollposition erreicht Au erhalb Sollposition F hrung gefordert F hrung vor Ort u u Kein Schleppfehler Schleppfehler 12 11 10 Bit 15 14 13 az 4 Warnung wirksam Keine Warnung steht an Einschaltsperre Keine Einschaltsperre 3 2 1 0 Kein AUS 3 steht an AUS 3 wirksam Kein AUS 2 steht an AUS 2 wirksam Hinweis St rung wirksam Keine St rung steht an Betrieb freigegeben Betrieb gesperrt Betri
213. ldet Mit dem Starten des n chsten Satzes wird die Stillstands berwachung inaktiv geschaltet P11 Zielbereich P13 berwachungszeit P14 Stillstandsbereich Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 5 175 5 Beschreibung der Funktionen 04 01 5 5 Funktionen bei SIMODRIVE POSMO A 5 5 10 Digitale Ein Ausg nge Beschreibung 5 176 Bei SIMODRIVE POSMO A gibt es 2 frei parametrierbare Ein Aus gangsklemmen Die Funktion einer Klemme wird ber entsprechende Parametrierung festgelegt e Bezeichnung der Ein Ausgangsklemmen siehe Kapitel 2 3 1 X5 Klemme UO Klemme 1 X5 Klemme 1 Q2 Klemme 2 e Parametrierung der Ein Ausgangsklemmen siehe Kapitel 5 6 2 P31 Funktion Klemme 1 P32 Funktion Klemme 2 Hinweis Die digitalen Ein Ausg nge werden im Raster von 10 ms aktualisert Lesehinweis Liste der Funktionsnummern f r digitale Ein Ausg nge gt siehe Kapitel 5 6 2 unter P31 Funktion Klemme 1 Die Liste gilt f r Klemme 1 und 2 Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 04 01 5 Beschreibung der Funktionen 5 5 Funktionen bei SIMODRIVE POSMO A Regeln Bei der Funktionszuweisung gelten folgende Regeln Die HW Ein Ausg nge sind high aktiv Regeln bei Eingangsklemmen HW Klemme sticht PROFIBUS Signal Wird eine Klemme als Eingang parametriert so bernimmt diese K
214. leitungs DC PMM gebundene St rungen zu eliminieren l z B SITOP I E sl df 7 S SIMODRIVE POSMOA amp Bild 2 3 Sekund rseitige Zu Abschaltung der Laststromversorgung 24 V 48 V e Prim rseitige strangspezifische Zu Abschaltung der Laststrom versorgung 24 V 48 V mit separat zu schaltenden POSMO A e Sch tz 400 V z B SITOP 24 V 48 pa gees DC PMM Optional gem Kapitel 2 2 3 ee J e2 Kach A SIMODRIVE 7 POSMOA vg Zwingend erforderlich um DC PMM leitungsgebundene St rungen zu eliminieren SIMODRIVE POSMO A z B f r Schutzgittertor Bild 2 4 Prim rseitige Zu Abschaltung 24 V 48 V mit separat zu schaltenden POSMO A Siemens AG 2004 All Rights Reserved 2 30 SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 08 03 2 Einbauen und Anschlie en 2 2 Elektrische Systemanforderungen 24 V Versorgung Technische Daten zur 24 V Versorgung siehe Kapitel 2 6 1 73 W Motor Empfehlung f r die 24 V Stromversorgung Verwendung des geregelten Stromversorgungsmoduls SITOP power f r die Bereitstellung der 24 V Stromversorgung Es gibt Ger te mit einer Stromst rke von 10 A 20 A und 40 A Literatur KT101 Stromversorgungen SITOP power Katalog R ckspeiseschutz beim Bremsen des Motors siehe Kapitel 2 2 3 48 V Versorgung Technische Daten zur 48 V Versorgung
215. lemme vollst ndig die Funktion d h ein gleichbedeutendes Steuersignal ber PROFIBUS wird ignoriert Ausnahmen Wird eine Klemme mit dem Wert 100 101 oder 102 AUS 1 AUS 2 AUS 3 logisch mit der Klemme UND verkn pft parame triert dann gilt Die Signale liegen nur dann an wenn sie von der Klemme und dem PROFIBUS DP Master gesetzt sind Sicherheit Werden beide Eingangsklemmen mit der gleichen Funktions nummer belegt so wirkt die Klemme 2 vorrangig N Warnung Die entsprechenden Signale von PROFIBUS DP werden ignoriert Regeln bei Ausgangsklemmen Ausgangssignale werden ber die Klemme ohne Einflu der PROFIBUS Kommunikation ausgegeben Invertierung Durch Addition von 128 auf die in der Funktionsliste angegebe nen Werte k nnen die Ausg nge invertiert werden Beispiel Das Signal Referenzpunkt gesetzt soll invertiert ber Klemme 1 ausgegeben werden gt Parameterwert 74 128 202 siehe Kapitel 5 6 2 gt P31 202 setzen gt An der Klemme wird ein Signal gesetzt wenn SIMODRIVE POSMO A nicht referenziert ist R ckmelden des Klemmenzustandes ab SW 1 4 Durch Addition von 256 auf die in der Funktionsliste angegebenen Werte kann der aktuelle Zustand der Klemme im R ckmeldebyte RMB angezeigt werden RMB 6 gt Zustand von Klemme 1 RMB 7 gt Zustand von Klemme 2 R ckmeldebyte RMB siehe Kapitel 4 2 und 4 2 2 Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMO
216. lgende Schritte erforderlich Wellenende gr ndlich von Korrosionsschutzmittel befreien handels bliche L sungsmittel verwenden Anschlu deckel von SIMODRIVE POSMO A l sen Se Motor SIMODRIVE POSMO A ohne Anschlu deckel montieren siehe Ma bl tter im Kapitel C Warnung Offenen Antrieb vor Verunreinigungen sch tzen Anschlu deckel f r die Montage vorbereiten e Kabel vorbereiten e Vorbereitete Kabel in Anschlu deckel montieren e Einstellen der PROFIBUS Teilnehmeradresse e Einstellen des PROFIBUS Abschlu widerstandes gt siehe Kapitel 2 4 2 gt siehe Kapitel 2 4 3 gt siehe Kapitel 2 3 1 gt siehe Kapitel 2 3 1 y ben anziehen max Anzugsmoment 1 8 Nm Anschlu deckel auf SIMODRIVE POSMO A stecken und 2 Deckelbefestigungsschrau y Anschlu von Schutzverbindungs und Potentialausgleichsleiter gt siehe Kapitel 2 3 2 i Einschalten der Stromversorgung f r Last und Elektronik e Laststromversorgung wenn keine eigene Elektronikstromversorgung e Last und Elektronikstromversorgung wenn beide Stromversorgungen separat LED Fehlersuche Diagnose gt siehe Kapitel 6 aus ja bzw ee rotes Dauerlicht nein gt Inbetriebnahme durchf hren gt siehe Kapitel 3 Bild 2 16 Montageschritte Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIV
217. llen fallen Das entspricht der St rung Unterspannung Hinweis Beim Erkennen von Unterspannung wird die entspre chende St rung gemeldet und ZSW 15 0 gesetzt e Vor SW 1 3 gilt ZSW 15 wird auf 1 gesetzt wenn bei der Quittierung der St rung keine Unterspannung mehr erkannt wird e Ab SW 1 3 gilt ZSW 15 wird auf 1 gesetzt wenn keine Unterspan nung mehr erkannt wird Die St rung selbst bleibt anstehen bis zur Quittierung ZSW 15 zeigt unabh ngig von St rung und Quittie rung den Status der Laststromversorgung an Aktuelle In diesem Zustandsbyte wird die Satznummer des aktuellen Verfahr Satznummer satzes eingetragen AktSatz Ist kein Satz aktiv so wird die Satznummer des angew hlten Verfahr satzes zur ckgemeldet d h des Satzes der als n chster gestartet wird R ckmeldebyte In diesem Zustandsbyte werden die programmierten Satzkomponenten RMB MMStart MMStop und MMPos entsprechend dem Programmab lauf ausgegeben Damit stehen dem Master die programmierten Satzinformationen zur weiteren Verarbeitung und Auswertung zur Verf gung R ckmelden des Klemmenzustandes ab SW 1 4 siehe Kapitel 5 5 10 e RMB 6 gt Zustand von Klemme 1 e RMB 7 gt Zustand von Klemme 2 Siemens AG 2004 All Rights Reserved 4 106 SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 05 03 4 Kommunikation ber PROFIBUS DP 4 2 Proze daten PZD Bereich Zustandswort ber das Zustandsw
218. men Vorsicht Bei Einsatz von mobilen Funkger ten z B Handy Sprechfunkger te mit einer Sendeleistung gt 1 W in unmittelbarer N he des SIMODRIVE POSMO A lt 1 5 m k nnen Funktionsst rungen des SIMODRIVE POSMO A auftreten u Siemens AG 2004 All Rights Reserved xII SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 Vorwort EGB Hinweise Elektrostatisch gef hrdete Bauelemente Zi Hinweis EGB sind Einzelbauteile integrierte Schaltungen oder Baugruppen die bei Handhabung Pr fung oder Transport durch elektrostatische Felder oder durch elektrostatische Entladungen besch digt werden k nnen Im Englischen werden diese Bauteile als ESDS ElectroStatic Discharge Sensitive Devices bezeichnet Handhabung von EGB Baugruppen Beim Umgang mit elektrostatisch gef hrdeten Bauteilen ist auf gute Erdung von Mensch Arbeitsplatz und Verpackung zu achten Grunds tzlich gilt da elektronische Baugruppen nur dann ber hrt werden sollten wenn dies wegen daran vorzunehmender Arbeiten unvermeidbar ist Bauelemente d rfen von Personen nur ber hrt werden wenn diese Personen ber EGB Armband st ndig geerdet sind diese Personen EGB Schuhe oder EGB Schuh Erdungsstreifen in Verbindung mit einem EGB Boden tragen Baugruppen d rfen nur auf leitf higen Unterlagen abgelegt werden Tisch mit EGB Auflage leitf higer EGB Schaumstoff EGB Ver packungsbeutel EGB Transportbeh lter
219. mit Schreiben von P98 0 der Zustand kein Referenzpunkt gesetzt wieder hergestellt Siehe ZSW 11 Ab SW 1 4 vorhanden P0099 21 63 _Programmverwaltung 300W 075W Min Standard Max Einheit Datentyp wirksam 0 0 27 12 sofort Der Parameter gibt den Anfang eines Programmes an P99 0 gt ohne Bedeutung P99 1 gt Anfang Programm 1 Standardwert 13 P99 2 gt Anfang Programm 2 Standardwert 18 P99 3 gt Anfang Programm 3 Standardwert 23 usw Hinweis Der Parameterwert kann w hrend dem Verfahren ge ndert werden P0100 64 Simulation des Steuerwortes 300W 075W Min Standard Max Einheit Datentyp wirksam 0 0 FFFF v2 sofort Wenn die zyklische Kommunikation mit dem Master Klasse 1 l nger als 3 Sekunden unterbro chen ist dann wird dieses Steuerwort verwendet Alle Klemmensignale bleiben vorrangig aktiv 0 gt keine Simulation 17471 Dez 443F Hex gt empfohlener Wert f r Simulation Hinweis Der Parameterwert kann w hrend dem Verfahren ge ndert werden P101 mu gt 0 sein Bei Betrieb mit Master Klasse 2 allein SimoCom A wird bei einem Eintrag in P100 sofort der Simulationsmodus aktiviert Ab SW 1 2 vorhanden Siemens AG 2004 All Rights Reserved 5 216 SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 08 04 5 Beschreibung der Funktionen 5 6 Parameter bei SIMODRIVE POSMO A P0101 11 65 Satzfolge im Stand Alone Betrieb 300W 075W Min Standard Max Einheit
220. n hier k nnen die beiden digitalen Ein Ausg nge parametriert werden Durch Textauswahl kann sehr schnell die Funktion eines Ein Ausgangs definiert wer den Es besteht weiterhin die M glichkeit den aktuellen Status des Ein Aus gangs in SimoCom A anzeigen zu lassen oder einen Ein Ausgang zu invertie ren hier k nnen Sie mehrere Parameterwerte festlegen die f r den korrekten und sicheren Ablauf einer Verfahrbewegung notwendig sind Hierzu geh ren z B e Softwareendschalter e maximaler Schleppabstand e Genauhalt und Stillstandsfenster Ebenfalls k nnen hier einige im Betrieb m gliche St rungen zu Warnungen umdefiniert werden hier k nnen Sie die Parameter des Regelkreises definieren hier erstellen Sie Verfahrprogramme durch Parametrierung der einzelnen Verfahrs tze hier k nnen Sie automatisiert ein Verfahrprogramm erstellen das eine Refe renenzfahrt auf BERO mit oder ohne Richtungsumkehr erm glicht hier k nnen Sie die Parameter f r die Drehzahlsollwert Schnittstelle definie ren Verfahren des Antriebs Nach der Konfiguration des Antriebs k nnen Sie die Achse bereits vom PC aus verfahren Aufruf Men Bedienen Tippen oder Men Bedienen MDI 3 80 Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 02 99 3 Inbetriebnahme 3 2 Inbetriebnahme des DP Masters Tabelle 3 1 Information
221. n Referenzfahrt auf BERO mit Richtungsumkehr gt Nach dem Verlassen des Referenznockens bleibt die Achse stehen Die Position der letzten berfahrenen Nullmarke wird mit der Referenzposition berschrieben Referenziere auf auftretende Nullmarke ab SW 2 1 siehe Kapitel 5 5 1 Fliegend Funktion Fliegendes Istwertsetzen ab SW 1 4 siehe Kapitel 5 5 2 1 Die zu schreibende Istposition wird um den seit der letzten Nullmarke zur ckgelegten Weg korrigiert 2 Diese Funktion mu mit Hilfe vorhandener Verfahrs tze nachgebildet werden siehe folgende Beispiele Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 5 149 5 Beschreibung der Funktionen 04 01 5 5 Funktionen bei SIMODRIVE POSMO A Randbedingungen Beim Referenzieren gibt es folgende Randbedingungen beim Referenzieren Der Positioniermotor liefert folgende Nullmarken 75 W Motor gt 4 Nullmarken pro Motorumdrehung 300 W Motor gt 1 Nullmarke pro Motorumdrehung Mit Setzen von STW 11 Start Referenzieren Stop Referenzieren wird die Position der letzten erkannten Nullmarke mit dem Wert in P5 Referenzpunktkoordinate berschrieben Die zu schreibende Istposition wird um den seit der letzten Null marke zur ckgelegten Weg korrigiert Voraussetzung Die Achse mu stillstehen und in Regelung sein Ist die Achse in Bewegung so wird der Wer
222. n Referenziere auf auftretende Nullmarke wurde im aktuel len Verfahrsatz aktiviert Zudem wurde eine Eingangsklemme mit der Funktion Nocken berwa chung parametriert Vor dem Auftreten der Nullmarke wurde jedoch keine Flanke des Refe renznockens erkannt Der Antrieb wurde deshalb aus Sicherheitsgr nden dereferenziert Stellen Sie sicher da die mit dem Nocken verbundene Eingangsklem me korrekt parametriert ist bzw der Nocken mit der richtigen Eingangs klemme verbunden ist Stellen Sie sicher da die Art des BEROs ffner Schlie er mit P56 Bit7 bereinstimmt nicht erforderlich keine Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 04 01 6 Fehlerbehandlung und Diagnose 6 3 Beschreibung IN 6 3 Analoge Me ausg nge Analoge Me ausg nge Auf der R ckseite des SIMODRIVE POSMO A gibt es analoge Me ausg nge die nur bei abgeschraubtem Deckel zug nglich sind Vorsicht Die Messungen d rfen nur in Ausnahmef llen von entsprechend ge schultem Fachpersonal ausgef hrt werden Es m ssen die richtigen Pr fbuchsen verwendet werden da Kurzschl sse zu bleibenden Sch den auf der Baugruppe f hren k nnen siehe Bild 6 1 F r die analogen Me ausg nge gibt es folgende Parameter P33 P34 P35 Adresse Shiftfaktor und Offset f r DAU 1 P36 P37 P38 Adresse Shiftfaktor und Offset f r DAU 2 Welches Signal wird ber d
223. n Burst EN 61000 4 6 7 HF Bestromung auf Leitungen EN 61000 4 8 8 Magnetfelder mit energietechnischen Frequenzen EN 61000 4 11 9 _Spannungseinbr che und Spannungsunterbrechungen C2 Produktkategorie SIMODRIVE SINUMERIK 810D Produktnorm Pr fthema EN 61800 3 All 10 Drehzahlver nderbare elektrische Antriebe EMV Produktnorm einschlie lich spezieller Pr fverfahren C3 Miterf llte Normen 1 VDE 0839 Teil 81 2 6 VDE 0847 Teil 4 4 IEC 61000 4 4 2 VDE 0875 Teil 11 Bbl 1 7 VDE 0847 Teil 4 6 IEC CISPR 11 Al 28 IEC 61000 4 6 3 VDE 0839 Teil 6 2 8 VDE 0847 Teil 4 8 IEC 61000 6 2 TEC 61000 4 8 4 VDE 0847 Teil 4 2 Al 9 VDE 0847 Teil 4 11 IEC 61000 4 2 Al IEC 61000 4 11 5 VDE 0847 Teil 4 3 10 VDE 0160 Teil 100 IEC 61000 4 3 Al IEC 61800 3 Copyright C Siemens AG 2000 All rights reserved For internal use only Version 00 11 27 konf erkl 002 anh_e C 1 1 Bild D 3 Anhang C zur EG Konformit tserkl rung Auszug Siemens AG 2004 All Rights Reserved D 272 SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 Index Stichwortverzeichnis E A Abgangsrichtung Kabel ndern A 253 Abk rzungen Ablaufplan Drehzahlver nderbare Antriebe n soll Betrieb pos Betrieb Abschlu widerstand 2 41 2 44 2 45 Achsart 3 85 8 86 Adresse 2 41 2 44 Dokumentation Fax email M Internet Technical Support AMPROLYZER Busmonitor Analoge Me ausg nge Standardbelegung
224. n 1000h 4096d ber das Steuerwort STW vorgegeben wird P0918 396 PROFIBUS Teilnehmeradresse 300W 075W Min Standard Max Einheit Datentyp wirksam _ 12 RO Die Teilnehmeradresse wird vom Adre schalter S1 gelesen P0928 3A0 F hrungshoheit PZD 300W 075W Min Standard Max Einheit Datentyp wirksam 1 1 2 v2 sofort Anforderung der F hrungshoheit von einem DP Master Klasse 2 Hinweis Ab SW 1 4 vorhanden Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 5 217 5 Beschreibung der Funktionen 08 04 5 6 Parameter bei SIMODRIVE POSMO A P0930 3A2 aktueller Betriebsmodus 300W 075W Min Standard Max Einheit Datentyp wirksam 12 RO Dieser Parameter zeigt den aktiven Betriebsmodus an P930 2 bedeutet Betriebsmodus Positionieren Ab SW 2 0 gilt P930 1 bedeutet Betriebsmodus Drehzahlsollwert P0947 3B3 St rungen 300W 075W Min Standard Max Einheit Datentyp wirksam _ _ _ 12 RO Der Parameter zeigt bitcodiert an welche St rungen anstehen Bito entspricht St rung 700 Biti entspricht St rung 701 usw Hinweis SimoCom A Die m glichen St rungen k nnen sie in der Onlinehilfe nachlesen Hilfe gt Hilfethemen gt Index gt 700 715 Benutzerhandbuch Die Beschreibung der St rungen deren Quittierungsm glichkeiten sowie eine Auflistung aller St rungen ist im Kapitel Fehlerbehandlung und Diagnose zu finden Siehe unt
225. n Stand Alone Betrieb k nnen bei SIMODRIVE POSMO A in P101 11 maximal 10 Verfahrs tze im Bereich 3 bis 27 vorgegeben wer den Diese angegebenen S tze werden dann im Stand Alone Betrieb nacheinander abgearbeitet Regeln bei der Abarbeitung der S tze e Reihenfolge der Abarbeitung von P101 1 bis P101 10 e Wenn P101 x 0 erkannt dann wird der zuletzt eingetragene Satz st ndig wiederholt e Liegt der Satz innerhalb eines Programmbereichs dann wird das Programm ab diesem Satz wie programmiert abgearbeitet Die Werksvoreinstellung f r P101 11 ist wie folgt siehe Tabelle 5 9 Tabelle 5 9 P101 11 Satzfolge im Stand Alone Betrieb Werksvoreinstellung Index P101 11 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 Wert 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 5 179 5 Beschreibung der Funktionen 04 01 5 5 Funktionen bei SIMODRIVE POSMO A Tippbetrieb Annahme w hrend des Stand Alone Be triebs Das Tippen 1 und 2 ist ber die digitalen Eing nge fest verdrahtet und ber P31 und P32 parametriert siehe Kapitel 5 5 10 Damit beim Ausfall der Buskommunikation das Tippen ber diese Ein g nge weiterhin ausgef hrt werden kann gilt folgendes e Vor SW 1 3 gilt Um Tippen zu k nnen darf in P101 1 nur ein Satz ohne Verfahrbe wegung eingetragen werden z B P101 1 5 P101 2 10 0 Satz 5 mit Standardwerten e Ab SW 1 3 gilt Um Tippe
226. n zu k nnen kann P101 1 10 0 oder 0 sein Ist in P101 10 eine Satzfolge angegeben wird ein anstehendes Tip pen immer vor der Wiederholung des letzten angegebenen Satzes wirksam Z B P101 1 5 P101 2 7 und P101 3 10 0 gt Tippen wird vor dem Wiederholen von Satz 7 wirksam Parameter P100 Simulation des Steuerwortes Ger SSES P101 11 Satzfolge im Stand Alone Betrieb Siemens AG 2004 All Rights Reserved 5 180 SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 05 03 5 Beschreibung der Funktionen 5 5 Funktionen bei SIMODRIVE POSMO A 5 5 13 Haltebremse ab SW 1 4 Beschreibung Mit der Bremsenablaufsteuerung k nnen Achsen im Stillstand gegen ungewollte Bewegungen gesichert werden Die Ablaufsteuerung kann sowohl f r Motoren mit integrierter Halte bremse als auch zur Ansteuerung einer externen Haltebremse einge setzt werden Haltebremse bei 75 W Motoren Bei den 75 W Motoren gibt es keine integrierte Haltebremse Es kann grunds tzlich eine externe Haltebremse eingesetzt werden Dabei wird die Ansteuerung ber einen entsprechend parametrier ten digitalen Ausgang realisiert Haltebremse bei 300 W Motoren Die 300 W Motoren gibt es optional mit integrierter Haltebremse Es kann grunds tzlich eine externe Haltebremse eingesetzt werden Dabei wird die Ansteuerung ber einen entsprechend parametrier ten digitalen Ausgang realisiert Warnung Der Einsatz der integrierten Haltebrem
227. nal Stromaufnahme lt 500 mA Digitaleing nge Spannung 24VDC 20 Stromaufnahme lt 15 mA Digitalausg nge Maximalstrom Ausgang 100 mA Spannungsgrenz Spannungsgrenz Al MINM kennlinie 24 V kennlinie 48 V 2 07 21 0 7 19 Stromgrenze S3 1 6 Nennpunkt Moment ale 24 V 100 W Drehzahl SE 7 Kennlinie 1 2 Nennpunkt Motor i 48 V 300 W M n 10 5 7 0 95 TI Kennlinie 08 Dauerleistung 176 W Motor ohne L 7 EE 3 25 7 Bag AE a l N Stromgrenze S1 I t i S1 Dauerbetrieb a r Leerlaufpunkt oni 0 0 4H S S 1000 2000 3000 4000 n U min Drehzahlgrenze 3800 Siemens AG 2004 All Rights Reserved 2 60 SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 08 04 2 Einbauen und Anschlie en 2 6 Technische Daten Tabelle 2 7 Technische Daten zum Positioniermotor POSMO A 300 W Fortsetzung Bezeichnung Betriebsm g S1 Dauerbetrieb Beschreibung Das Betriebsmittel kann pausenlos unter Nennlast arbeiten ohne da die zul ssige Temperatur berschritten wird Spieldauer S3 Aussetzbetrieb Das Betriebsmittel kann unter Nennlast nur w hrend der ange gebenen Einschaltdauer in der Spieldauer arbeiten ohne da die zul ssige Temperatur berschritten wird In der Pause lichkeiten ist das Betriebsmittel abgeschaltet Auszug aus S3 25 Einschaltdauer 25 60 s VDE 0530 gt bei 3000 U min und 0 95 Nm Spieldauer 4 min S3 6 25 Ei
228. nd Diagnose 6 2 St rungen und Warnungen 906 P954 6 FEPROM Fehler beim Schreiben oder L schen Ursache Es liegt vermutlich ein Hardwarefehler im nichtfl chtigen Speicher FEPROM vor Abhilfe Den Positioniermotor tauschen Quittierung nicht erforderlich Stopreaktion keine 907 P954 7 FEPROM Keine Positionsinformation vorhanden Ursache Der Antrieb ben tigt f r das Wiedereinschalten eine Positioninforma tion Diese wurde beim letzten Ausschalten nicht korrekt gesichert Abhilfe Den Antrieb wenn erforderlich referenzieren Den Positioniermotor aus einschalten Den Positioniermotor tauschen Quittierung nicht erforderlich Stopreaktion keine 908 P954 8 FEPROM Keine Werksvoreinstellung vorhanden Ursache Es liegt vermutlich ein Hardwarefehler im nichtfl chtigen Speicher FEPROM vor Abhilfe Den Positioniermotor tauschen Quittierung nicht erforderlich Stopreaktion keine 909 P954 9 FEPROM Keine Anwenderparameter vorhanden Ursache Der Antrieb wurde vermutlich w hrend der Sicherung der Anwenderpa rameter in den nichtfl chtigen Speicher FEPROM abgeschaltet Es ist auch ein Hardwarefehler im nichtfl chtigen Speicher FEPROM denkbar Abhilfe Die Daten des Motors berpr fen und richtigstellen Die Daten erneut in das FEPROM speichern Den Positioniermotor tauschen Quittierung nicht erforderlich Stopreaktion keine 910 P954 10 Ursache Abhilfe Quittierung Stopreaktion Verfahrbereichsgrenze erreicht Die Achse hat eine
229. ndbuch POS1 Ausgabe 08 04 08 04 2 Einbauen und Anschlie en 2 6 Technische Daten Tabelle 2 7 Technische Daten zum Positioniermotor POSMO A 300 W Fortsetzung Bezeichnung Beschreibung Wirkungsgrad 1 stufiges Getriebe 90 2 stufiges Getriebe 85 3 stufiges Getriebe 80 Temperatur Maximal zul ssige Temperatur 90 C Eintriebsdrehzahl Nenneintriebsdrehzahl 3000 U min Maximale Eintriebsdrehzahl 3500 U min Hinweis POSMO A mit Getriebe kann kurzzeitig bis zur maximal m gli chen Drehzahl abh ngig von der Versorgungsspannung be trieben werden Wellenbelastbarkeit Radiale und axiale Wellenbelastbarkeit f r die Getriebewelle Getriebe daten Planetenge triebe 1 stufiges 2 stufiges Getriebe 800 700 600 500 F zul N 400 ZUR 300 Fa 500 N 200 Fi j Fa 1000 N 100 200 300 400 500 600 700 800 900 na U min 3 stufiges Getriebe 2700 2400 2100 1800 1500 Fa 1500 N 1200 F zul N 900 Fa 0N 600 Fa 1000 N 300 1 4 100 200 300 400 500 600 700 800 900 1000 na U min 0 Fa N Axialkraft Fr zul N Zul ssige Radialkraft n U min Abtriebsdrehzahl Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe
230. ndbuch POS1 Ausgabe 08 04 Flu diagramm f r die Erst Inbetriebnahme im Betriebsmodus Positionieren P700 2 3 89 3 Inbetriebnahme 05 03 3 3 Achsinbetriebnahme START nein P700 2 Voraussetzungen e nbetriepbnahmetool ist installiert e Kommunikation zwischen Master und Slave l uft n soll Betrieb ja P700 1 Rundachse P1 gt 0 0 Ma einheit festlegen P4 1 Grad Getriebeuntersetzung eingeben P3 z B bei 1 4 5 gt P3 4 5 Verfahrweg pro Umdrehung am Getriebeausgang P2 Normierung der Maximaldrehzahl P880 Hochlaufzeit festlegen P9 Override Geschwindigkeit P24 und Be schleunigung P25 festlegen berwachungen einstellen P1426 Toleranzband Drehzahlistwert P1427 Verz gerungszeit Nsoll erreicht gt siehe Flu diagramm Bild 3 11 ja erforderlich Optimierung i Drehzahlregler ist werkseitig voreingestellt und sollte f r die meisten Anwendungsf lle ausreichen Zur Optimierung sind die Parameter der Regelstrecke anzupassen siehe Bild 3 10 Zur Unterst tzung bei der Optimierung k n nen die analogen Me ausg nge verwendet werden siehe Kapitel 6 3 ENDE Bild 3 12 Flu diagramm f r die Erst Inbetriebnahme im Betriebsmodus Drehzahlsollwert P700 1 3 90 Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POS
231. nde Normen gem DIN EN 60721 Teil 3 1 und 3 2 Klasse 2K4 und 1K4 und Lagerbe i dingungen Hinweis Die Angaben gelten f r transportverpackte Komponenten Mechanische Umgebungs bedingungen Zutreffende Normen IEC 68 2 32 2 64 Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 08 01 2 Einbauen und Anschlie en 2 6 Technische Daten Tabelle 2 7 Technische Daten zum Positioniermotor POSMO A 300 W Fortsetzung Bezeichnung e Schwingbeanspruch Beschreibung ung im Betrieb Frequenzbereich Mit konstanter Auslenkung 7 mm 2 9Hz Fequenzbereich Mit konstanter Beschleunigung 20 m s 2 g 9 200 Hz 8 Zutreffende Normen IEC 68 2 6 DIN EN 60721 Teil 3 0 und Teil 3 3 Klasse 3M6 Gepr fte Schwing und Schockbeanspruchung im Betrieb on Spitzen max 250 m s 25 g hleuni Betrieb beschleunigung Dauer des Schocks 6 ms Zutreffende Normen DIN EN 60721 Teil 3 0 und Teil 3 3 Klasse 3M6 Hinweis Mit R cksicht auf eine lange Lebensdauer sollte der Motor bei extremer Schwingbean spruchung abgest tzt werden z B bei Dauerbetrieb mit Resonanzfrequenz Zum Abst tzen des Motors sind drei Gewindebohrungen vorhanden Schwing und Zutreffende Normen DIN EN 60721 Teil 3 3 Klasse 2M2 Schockbean spruchung Hinweis esch Trans Die Angaben gelten f r transportverpackte Komponenten Beanspru Zutreffende
232. nde Verfahrm glichkeiten m glichkeiten e Fahre auf Endposition mit Geschwindigkeit und beeinflu barer Be Beispiele Verfahrs tze und Programme Kommunikation Diagnose schleunigung e Fahre um einen Weg in Richtung mit Geschwindigkeit und beein flu barer Beschleunigung e Fahre mit Drehzahl und beeinflu barer Beschleunigung Richtung ber Vorzeichen solange eine zeitliche oder logische Bedingung erf llt ist e Fahre sobald eine zus tzliche zeitliche oder logische Bedingung erf llt ist e Fahre solange eine zeitliche oder logische Bedingung erf llt ist Es gibt insgesamt 27 Verfahrs tze die als Einzels tze oder als Pro gramm verwendet werden k nnen Es gibt es folgende Einteilung der Verfahrs tze Verfahrsatz Verwendung e 1und2 Reserviert f r Tippbetrieb 3 12 Einzelverfahrs tze 13 17 Programm 1 Standard frei parametrierbar e 18 22 Programm 2 Standard frei parametrierbar 23 27 Programm 3 Standard frei parametrierbar Diese Einteilung ist standardm ig F r die S tze 3 bis 27 gibt es freie Verwendung als Einzels tze oder Programme Der Feldbus PROFIBUS DP erm glicht einen schnellen zyklischen Datenaustausch zwischen den DP Slaves und dem bergeordneten DP Master Es gibt z B folgende DP Master e Zentralbaugruppe der SIMATIC S7 e Masterf hige Kommunikationsprozessoren z B CP 5613 e Kommunikationsbaugruppen z B CP 342 5 e Norm Master anderer Hersteller Li
233. nderungsauftr ge werden mit der PROFIBUS Fehler nummer 17 Auftrag wegen Betriebszustand nicht ausf hrbar im PKW Teil abgelehnt siehe Kapitel 5 1 Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 5 191 5 Beschreibung der Funktionen 04 01 5 6 Parameter bei SIMODRIVE POSMO A Werksvoreinstel Die Werkseinstellung der Parameter kann bei SIMODRIVE POSMO A lung einstellen nach Bedarf wieder hergestellt werden Werksvoreinstellung herstellen e P970 von 1 auf 0 setzen e Das Laden wird automatisch mit P970 1 quittiert Die Parameter stehen nun im fl chtigen Speicher RAM Nach der bernahme in den nichtfl chtigen Speicher wird die Werksvoreinstellung beim Einschalten geladen e P971 von 0 auf 1 setzen e Das Speichern wird automatisch mit P971 O quittiert Servicefunktionen Beim SIMODRIVE POSMO A gibt es folgende Servicefunktionen in bei den Bezug auf Parameter Parametern f siehe Kapitel e P980 78 Unterst tzte Parameter 5 6 2 Liste aller unterst tzten Parameter e P990 78 nderungen gegen ber Werksvoreinstellung Liste aller gegen ber Werksvoreinstellung ver nderter Parameter Parameter zur Zur Identifikation des Positioniermotors gibt es folgende Parameter Identifikation siehe Kapitel e P52 Hardware Version 5 6 2 e P53 Firmware Version es P964 8 ab SW 1 4 Antriebsidentifikation Siemens AG 2004 All Rights Reserved 5 192 SIMODRIVE POSMO A Benutzerhan
234. ng Den Browser auf Parameter einstellen und die Dialoge Konfiguration Antrieb neu konfigurieren gt Mechanik gt Verfahrs tze nacheinander durcharbeiten hier geben Sie ein welchen Antriebstyp welche Getriebestufe und welche Bremsoption nur 300 W Motor verwendet wird Eine nderung dieser Daten bewirkt eine Neuberechnung der davon abh ngigen Parameter d h vorherige nderungen an den betroffenen Parametern werden berschrieben hier treffen Sie Festlegungen ber die verwendete Mechanik z B Rundachse externes Getriebe Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 3 79 3 Inbetriebnahme 05 03 3 2 Inbetriebnahme des DP Masters Tabelle 3 1 Informationen zu SimoCom A Fortsetzung Funktion Beschreibung 3 Begrenzungen hier k nnen Sie grundlegende Grenzwerte und Eigenschaften von allen lage Digitale Ein Aus g nge berwachung Regler Verfahrs tze nur pos Betrieb Referenzieren nur pos Betrieb Drehzahlsollwert Schnittstelle nur n soll Betrieb ab Version 4 0 geregelten oder drehzahlgeregelten Verfahrs tzen definieren Hiermit wird die Charakteristik des Zeit Geschwindigkeitsprofils bzw bei drehzahlgeregelten S tzen die Charakteristik des Zeit Drehzahl Profils definiert Ebenfalls kann der maximale Strom und der maximale berstrom des Antriebs festgelegt werde
235. ng B Komponenten Annex B components Version 00 01 14 Anhang C Normen Annex C standards Version 00 11 27 Erlangen den the 10 01 2002 Siemens AG Le R M ller K Krause Teer re Name Funktion Unterschrift Name Funktion Unterschrift Nama funcion signature Name funotion signaturo Diese ir bescheinigt die bereinstimmung mit den genannten Richtlinien Ist jedoch keine Zusicherung von mes Die Sicherheitshinweise der stet Produktdiokumentation sind zu beachten the conformity to diroctives but contains no assurance This declaration certifies of properties age m age ande pn Na an en pie Bild D 1 EG Konformit tserkl rung Siemens AG 2004 All Rights Reserved D 270 SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 08 02 D EG Konformit tserkl rung Anhang A zur EG Konformit tserkl rung Nr E002 A15 Typische Anlagenkonfiguration SIMODRIVE POSMO A SIMATIC S7 300 P Potentialausgleichsleitung gt 4mm Abstand zwischen PROFIBUS und P so nahe wie m glich e Alle Komponenten die gem Bestellunterlage f r den Anlagenverbund von SIMODRIVE POSMO A zugelassen sind erf llen im Verbund die Richtlinie 89 336 EWG e Normenkonformit t siehe Anhang C Hinweis In der Skizze der Anlagenkonfiguration werden nur die grunds tzlichen Ma nahmen zur Einhaltung der Richtlinie 89 336 EWG einer typischen Anlagenkonfiguration aufgezeigt Zus tzlich besonders bei Abweich
236. ngebaut Aufl sung 4096 Inkremente Motorumdrehung Motornenndrehzahl 3500 U min S1 Hinweis 3000 U min S3 25 4 min Die Angaben gelten Motornennmoment 0 48 Nm S1 nur bei einer Ver ohne Getriebe 0 95 Nm S3 25 4 min Sorgungsspannung von gt 48 V Motornennleistung 176 W S1 ohne Getriebe 300 W S3 25 4 min Motornennstrom 5 25 A S1 10 5 A S3 25 4 min Motorwirkungsgrad 75 Motor 68 Motor und Antriebseinheit Motortr gheitsmoment bersetzung i ohne Haltebremse mit Haltebremse ohne Getriebe 4 58 0 10 8 kgm 89 0 10 kgm 65 0 10 8 kgm 96 0 10 kgm 7 87 1 10 8 kgm 94 1 108 kom 12 90 4 10 6 kgm 97 4 10 6 kgm 20 88 7 10 6 kgm 95 7 10 6 kgm 35 87 4 10 kgm 94 4 10 kgm 49 87 4 10 6 kgm 94 4 10 6 kgm 120 86 7 10 6 kgm 93 7 10 6 kgm Wellenbelastbarkeit e Axiallast Motorwelle Motor ohne Haltebremse max 210 N Motor mit Haltebremse keine Kr fte zul ssig e Radiallast max 240 N wirksam 30 mm ab Anschraubebene Haltebremse Bremsentyp EBD 0 13BS Haltemoment M4 1 1 Nm Gleichstrom 0 4 A ffnungszeit 30 ms Schlie zeit 10 ms Anzahl der Notbrem sungen 2000 mit einer R ckspeiseenergie von 13 Ws Umkehrlose 1 stufiges Getriebe lt 15 Winkelminute lt 20 Winkelminute lt 25 Winkelminute 2 stufiges Getriebe 3 stufiges Getriebe 2 62 Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerha
237. ngswelle des Motors P3 positiv P3 negativ ab SW 1 3 Fahren in positiver im Uhrzeigersinn im Gegenuhrzeigersinn Richtung Fahren in negativer im Gegenuhrzeigersinn im Uhrzeigersinn Richtung Parameter P3 Getriebeuntersetzungsfaktor siehe Kapitel 5 6 2 Siemens AG 2004 All Rights Reserved 5 174 SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 02 00 5 Beschreibung der Funktionen 5 5 Funktionen bei SIMODRIVE POSMO A 5 5 9 Stillstands berwachung Beschreibung Funktionsweise Mit der Stillstands berwachung ist ein Verlassen der Zielposition er kennbar z B unter Last bei h ngenden Achsen usw Die berwachungszeit P13 wird nach der Beendigung eines Bewe gungssatzes Lagesollwert Zielsollwert gestartet Nach Ablauf der berwachungszeit P13 wird zyklisch berwacht ob der Lageistwert der Achse innerhalb des festgelegten Stillstandsbe reichs P14 um die Zielposition bleibt Ziel St ndiges Pr fen ob die Position der Achse auch beibehalten wird Lagewert x Zielbereich P11 Zielposition F 30 SE Stillstandsbereich sollwert eher P14 F Ab hier zyklische Auswertung der Stillstands berwachung berwachungszeit P13 TI Bild 5 15 Stillstands berwachung Fehlerfall Abschalten Parameter siehe Kapitel 5 6 2 Beim Ansprechen der Stillstands berwachung wird eine entsprechende St rung geme
238. ngswelle dreht die Welle rechts Motordrehrichtung ist rechts Anzeige des Lageistwertes Der Lageistwert kann bei der Inbetriebnahme mit P40 gesetzt und so mit die Position der Achse verfolgt werden P40 korrespondiert mit den Einstellungen von P1 bis P4 Hinweis Durch das Schreiben von P40 wird nicht der Zustand Antrieb referen ziert angenommen Adaption des Drehzahlreglers Im Stillstand wird die Verst rkung des Drehzahlreglers P17 auf P54 P Verst rkung n Regler Stillstand umgeschaltet Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 05 03 5 Beschreibung der Funktionen 5 2 Betriebsmodus Drehzahlsollwert P700 1 ab SW 2 0 5 2 6 Parameter f r n soll Betrieb Die allgemeine Parametrierung im Betriebsmodus Drehzahlsollwert erfolgt mit folgenden Parametern e P8 Maximaldrehzahl e P9 Hochlaufzeit s P25 Override Beschleunigung e P58 Haltebremse Brems ffnungszeit s P59 Drehzahl Haltebremse schlie en e P60 Haltebremse Bremsverz gerungszeit e P61 Haltebremse Reglersperrzeit e P700 Betrieosmodus Wahlschalter e P880 Normierung N SOLL e P930 aktueller Betriebsmodus e P1426 Toleranzband Drehzahlistwert s P1427 Verz gerungszeit Nsoll erreicht 5 2 7 Klemmensignale Eine R ckmeldung der Klemmensignale ist nicht wie bisher pos Be trieb m glich da das R ckmeldebyte RMB f r die Anzeige des Dreh zahlistwertes benutzt wird
239. niermotor SIMODRIVE POSMO A 300 W mit folgenden Getrieben es Motor ohne Getriebe gt siehe Bild CA e Motor mit Planetengetriebe 1 stufig 2 stufig gt siehe Bild C 5 e Motor mit Planetengetriebe 3 stufig gt siehe Bild C 6 Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 C 265 08 04 C Ma bl tter C 2 Ma bl tter f r SIMODRIVE POSMO A 300 W Ny Ka paoros sopua m kA an 90 r102820035V EE W3 IS xoquea moyl m MOOE Y OWSOd 3934S uolsusw p EARCH q n H uyo on MOO Y ONSOd Hessen Ve Di Di ae Ge z s sl or lot psz agoe else Livi 9e SSIZNS9 10 you ww ta 64 you ww w F zu ym Tee mom jesweig Mu jssweig auyo 4618y yeys uasin unBue spuer 1ublem 149M9 eygysyay d mg osre 08 se8g z Z4 Lal HISS889NIA 0 Burp oove suosu wip 1 19 9889 NIG yu gewqy SNINIIS uoddns pue ai uny 104 Diaen xE rer so OLXGIN Dean seqzinu Bunznisqy n pun s9 qQ H 10 X OLXSWN pUM Leg Joes Z 9 or Le v _Kemk y ym uols on apajgeg UU Bunuynysny 88509
240. niktemperatur wird ber P47 angezeigt Eingaberaster 10 ms Der Parameterwert kann w hrend dem Verfahren ge ndert werden P0030 1E St rungsunterdr ckung 300W 075W Min Standard Max Einheit Datentyp wirksam 0 0 F Hex 12 sofort Bei gesetztem Bit wird statt der entsprechenden St rung nur eine Warnung ausgegeben Bit 0 Drehzahlregler am Anschlag Bit 1 Software Endschalter Anfang oder Software Endschalter Ende SW Endschalter bewirken immer ein Stillsetzen der Achse Bit 2 Stillstands berwachung Bit 3 Unterspannung Lastromversorgung ab SW 1 6 Hinweis Der Parameterwert kann w hrend dem Verfahren ge ndert werden P0031 1F Funktion Klemme 1 300W 075W Min Standard Max Einheit Datentyp wirksam 0 0 793 12 sofort ber diesen Parameter wird die Funktion der Klemme festgelegt Ab SW 2 0 gilt Die Bedeutung der Klemmenparametrierung ist vom Betriebsmodus Bm P930 abh ngig Die Parametrierungen mit abweichender Bedeutung sind gekennzeichnet Parametrierungen ohne Kennzeichnung haben in beiden Betriebsmodi die gleiche Funktion Siemens AG 2004 All Rights Reserved 5 202 SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 08 04 5 Beschreibung der Funktionen 5 6 Parameter bei SIMODRIVE POSMO A 0 Keine Funktion 1 E STW 4 Bm Positionieren Betriebsbedingung Positionieren Bei Wegnahme Halt mit Verwerfen aktuellen Fahrauftrag Stop Bm Drehzahlsollwert Hochlaufgeber Freigabe Bei Wegnahme Halt mit ma
241. nose berwachung und Aufzeichnung des Datenverkehrs in PROFIBUS Netzen gibt es den Busmonitor AMPROLYZER AMPROLYZER Advanced Multicard PROFIBUS Analyzer Internetadresse Die kostenlose Software ist Freeware und im Internet unter folgender Adresse zu finden gt http www ad siemens de simatic cs gt Suche Beitragsnummer 338386 Das selbstentpackende EXE File ist zum Download vorbereitet Weitere Informationen zum Busmonitor AMPROLYZER entnehmen Sie bitte den Informationen im Internet und den mitgelieferten Dateien Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 6 243 6 Fehlerbehandlung und Diagnose 04 01 6 4 Busmonitor AMPROLYZER f r PROFIBUS DP Platz f r Notizen Siemens AG 2004 All Rights Reserved 6 244 SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 Montage und Service D 7 1 Motor tauschen Motor tauschen Sollte im Servicefall der Austausch des Positioniermotors erforderlich sein dann wird folgende Vorgehensweise empfohlen 1 Parameter des SIMODRIVE POSMO A sichern Die Parameter werden f r den neuen Motor wieder ben tigt 2 Impulse l schen Steuersignal STW 1 AUS 2 0 3 Last und Elektronikstromversorgung ausschalten 4 Anschlu deckel des Positioniermotors l sen und abziehen 2 Schrauben Den Anschlu deckel und den jetzt offenen Positioniermotor vor Verunreinigungen s
242. nschaltdauer 6 25 155 gt bei 2000 U min und 1 9 Nm Spieldauer 4 min Me fl chen max 55 dB A Motor ohne Getriebe schalldruck max 70 dB A Motor mit 2 stufigem Getriebe pegel Z EN 21680 Hinweis Drehzahlbereich 0 3000 U min Teil 1 0 45 C bis 65 C mit Motordauerstromreduzierung Is A A 5 25 Motordauerstromreduzierung 5 SE Ne ze ER L i abh ngig von der Umgebungs Zul ssige 4 gantinen r temperatur Umgebungs Re temperatur arten aa GE EE GE ER tf le do SC ee 45 50 55 60 65 vL C Schutzart IP54 oder IP65 wahlweise bestellbar EN 10034 Teil 5 IEC 34 5 Aufstellungs h he und zul ssige Leistung Aufstellungsh he ber NN in m 1000 1500 2000 2500 3000 3500 4000 Leistung in der Nennleistung 100 97 94 90 86 82 77 Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 2 61 2 Einbauen und Anschlie en 05 03 2 6 Technische Daten Tabelle 2 7 Technische Daten zum Positioniermotor POSMO A 300 W Fortsetzung Motordaten Bezeichnung Beschreibung Motortyp 3 Brushless Servomotor Hinweis Der Motor entspricht der Motorreihe 1FK6 K hlung Selbstk hlung freie Konvektion Hinweis Abstand gt 100 mm einhalten an mindestens drei Seiten des SIMODRIVE POSMO A zu benachbarten Teilen berlast berwachung i2t Begrenzung Me system inkremental ei
243. nummer 4 071 P3 PROFIBUS Profil f r drehzahlver nderbare Antriebe PROFIDRIVE Ausgabe September 1997 PROFIBUS Nutzerorganisation e V 76131 Karlsruhe Haid und Neu Stra e 7 Bestellnummer 3 071 P4 Dezentralisieren mit PROFIBUS DP Aufbau Projektierung und Einsatz des PROFIBUS DP mit SIMATIC S7 SIEMENS Publics MCD Verlag Josef Weigmann Gerhard Kilian Bestellnummer A19100 1531 B714 ISBN 3 89578 123 1 P5 Handbuch f r PROFIBUS Netze SIEMENS Bestellnummer 6GK1 970 5CA10 0AAO Siemens AG 2004 All Rights Reserved B 258 SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 08 04 B Literaturverzeichnis Hersteller Service Dokumentation POS1 POS2 S7H IS7HT S7HR ET200X EMV SIMODRIVE POSMO A Ausgabe 08 04 Benutzerhandbuch Bestellnummer 6SN2 197 0AA00 0AP7 SIMODRIVE POSMO A Ausgabe 08 03 Montageanleitung 75 300 W Motor liegt jedem Antrieb bei Bestellnummer A5E00158596 ab SIMATIC S7 300 Ausgabe 2002 Installationshandbuch Technologische Funktionen Referenzhandbuch CPU Daten HW Beschreibung Referenzhandbuch Baugruppendaten Bestellnummer 6ES7 398 8AA03 8AAO SIMATIC S7 300 Ausgabe 03 97 Handbuch STEP 7 Grundwissen V 3 1 Bestellnummer 6ES7 810 4AC02 8AAO0 SIMATIC S7 300 Ausgabe 03 97 Handbuch STEP 7 Referenzhandb cher V 3 1 Bestellnummer 6ES7 810 4CA02 8ARO SIMATIC Ausgabe 05 01 Dezentrales Peripherieger t ET 200X Handbuc
244. nzpunktfahrt in Gegen richtung ausgef hrt Um die letzte Nullmarke auf dem Referenznocken als Referenz punktkoordinate auszuw hlen ist die Abschaltgeschwindigkeit so klein zu w hlen da beim Bremsen nach Verlassen des Nockens keine weiteren Nullmarken berfahren werden L nge des Referenznockens Die Nockenl nge ist so zu w hlen da der Bremsvorgang von der Anfahrgeschwindigkeit zur Abschaltgeschwindigkeit noch auf dem Nocken abgeschlossen wird Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 02 99 5 Beschreibung der Funktionen 5 5 Funktionen bei SIMODRIVE POSMO A Referenzfahrt auf Die Referenzpunktfahrt wird ber ein Programm ausgef hrt Abh ngig BERO mit vom Referenznockensignal l uft die Fahrt mit Richtungsumkenhr ab Richtungsumkehr Nullmarken rg T Referenzmarke Referenznocken signal z B von BERO 1 Referenznocken Verfahrprofil Bild 5 6 Referenzfahrt auf BERO mit Richtungsumkehr Voraussetzungen e Referenznockensignal auf die Klemme 1 verdrahten X5 Q1 siehe Kapitel 2 3 e Klemme 1 als Eingang definieren und das Eingangsklemmensignal direkt in das Startbyte bernehmen z B Startbyte Bit 7 gt P31 25 siehe Kapitel 5 5 10 Folgendes Verfahrprogramm programmieren Beispiel e Erster Programmsatz z B Satz 13 SMStart Bit 7 als Startbedingung Prog
245. ochlaufgeber Halt STW 5 1 Freigabe Sollwert Sollwert sperren STW 6 1 e Ausgangssignale Drehzahl im Toleranzband Drehzahl au erhalb Toleranzband ZSW 8 Hochlauf beendet Hochlauf nicht beendet ZSW 10 HLG Eingang Nsoll HLG Ausgang Nsoll Nist Drehzahl im Tole ranzband ZSW 8 Hochlaufvorgang beendet ZSW 10 At t to wenn At gt P1427 dann Hochlaufvorgang beendet ZSW 10 1 Verz gerungszeit P1427 Bild 5 2 Signalverlauf beim Hochlaufgeber Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 5 131 5 Beschreibung der Funktionen 05 03 5 2 Betriebsmodus Drehzahlsollwert P700 1 ab SW 2 0 5 2 3 5 2 4 5 2 5 5 132 Drehrichtungsumkehr Mit P880 wird die Normierung der Drehzahl die sich am Getriebeab gang des Motors bei Vorgabe eines Sollwertes von 1000yex 4096Dez ber das Steuerwort STW einstellt definiert Bei Eingabe eines negativen Wertes in P880 wird zus tzlich die Dreh richtung des Motors invertiert Zwischen Invertierung Drehrichtung und Sollwert gibt es folgende Zu ordnung e ohne Invertierung dreht der Motor bei positivem Sollwert rechts e mit Invertierung dreht der Motor bei positivem Sollwert links Definition der Drehrichtung e bei Blick auf die Abgangswelle dreht die Welle links Motordrehrichtung ist links e bei Blick auf die Abga
246. olgt ausgewertet werden e ber PROFIBUS im zyklischen Betrieb Lesen des Zustandssignals und Auswerten der bitcodierten Para meterwerte f r die St rungen und Warnungen P947 P953 und P954 e ber SimoCom A im Online Betrieb Die aufgetretenen St rungen oder Warnungen werden in eine ent sprechende St rungs Warnungsnummer umgesetzt und angezeigt Tabelle 6 2 bersicht bei St rungen und Warnungen St rungsbit Warnungsbit St rungsnummer Warnungsnummer bei SimoCom A Zustandssignal Bedeutung P947 0 700 St rung 700 ZSW 3 P947 15 715 orng wisam Lensaege P953 0 800 Warnung 800 ZSW 7 si yai W ik si P953 15 815 ee P954 0 900 Zusatzinformation 900 ab SW 1 4 ZSW 3 oder ZSW 7 P954 15 915 Zusatzinformation 915 Siemens AG 2004 All Rights Reserved 6 226 SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 05 03 6 Fehlerbehandlung und Diagnose Unterschied zwischen St rungen und Warnungen St rungen 6 2 St rungen und Warnungen Was ist der Unterschied zwischen St rungen und Warnungen e St rungen siehe Tabelle 6 2 Eine St rung verursacht eine entsprechende Reaktion beim Po sitioniermotor St rungen m ssen nach Beseitigung der Fehlerursache quittiert werden Der Motor meldet St rung vorhanden ber seine Diagnose LED mit rotem Blinklicht e Warnungen siehe Tabelle 6 2 Warnungen gehen nach Beseitigung de
247. ollwert P930 ist der Antrieb stets dereferenziert Bit O und Bit 1 haben in dieser Betriebsart keine Funktion Bit2 P Verst rkung im Stillstand ab SW 1 3 0 P Verst rkung Halteregler aktiv P57 1 P Verst rkung Drehzahlregler aktiv P54 Ab SW 2 0 gilt Im Betriebsmodus Drehzahlsollwert P930 ist stets der Drehzahlregler aktiv Bit 2 hat hier keine Bedeutung Im Stillstand wirkt hier P54 Bit3 Verhalten des Bits 10 im Zustandswort ZSW Sollposition erreicht ab SW 1 6 0 Sollposition erreicht wird gemeldet bei vollst ndigem Beenden des Verfahrsatzes Abbruch des Verfahrsatzes durch St rung Stop oder Aus Befehle 1 Sollposition erreicht wird nur nach vollst ndigem Beenden des Verfahrsatzes gemeldet Dn A Haltebremse ffnen ab SW 1 4 0 Bremsenablaufsteuerung wirksam 1 Haltebremse ffnen Bit5 berwachung Haltebremse Unterspannung ab SW 1 4 0 deaktiviert P947 12 1 aktiviert P947 12 Bit6 Haltebremse ffnen auch f r externe Haltebremse ab SW 1 4 0 Bremsenablaufsteuerung wirksam 1 Haltebremse ffnen wirkt auch auf externe Haltebremse Bit 7 Optionsbit f r die Funktion Referenzieren auf auftretende Nullmarke ab SW 2 1 Wurde eine der beiden Eingangsklemmen mit der Funktion Nocken berwachung parametriert so gilt folgendes 0 Es wird berpr ft ob vor der Nullmarke eine negative Nockenflanke Verlassen des Nockens aufgetreten ist
248. ollwert n soll Betrieb In folgendem Bild wird die Struktur des Strom Drehzahlreglers im Betriebsmodus Drehzahlsollwert n soll Betrieb aufgezeigt Sollwert Pr A PROFIBUS DP Sollwert P880 e P3 PZD2 4096 P8 Drehzahlregler P9 drehzahlgeregelt Stromregler P23 P8 P25 Nsoll u EE ee so P21 P17 P18 P20 soll P54 i a a list M P16 P28 Istwert b ni nist e 4096 ist PROFIBUS DP mL Ne PZD2 P880 e P3 Parameter Me signale P8 Maximaldrehzahl 1 Stromistwert P9 Hochlaufzeit 2 Drehzahlsollwert P16 Maximaler berstrom 3 Stromsollwert aus Drehzahlregler P17 P Verst rkung n Regler 4 Stromsollwert gegl ttet P18 Nachstellzeit n Regler 5 Drehzahlistwert P20 Stromsollwertgl ttung Hinweis P21 Drehzahlsollwertgl ttung Diese Signale k nnen ber die analogen P23 Ruckzeitkonstante MeB ausg nge ausgegeben werden P25 Override Beschleunigung gt siehe Kapitel 6 3 P28 Maximalstrom P54 P Verst rkung n Regler Stillstand Hinweis Weitere Informationen zu den Parametern gibt es in der Parameterliste gt siehe Kapitel 5 6 2 Bild 3 10 Regelungsstruktur Betriebsmodus Drehzahlsollwert bei SIMODRIVE POSMO A 3 88 Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 05 03 3 3 3 Flu diagramm zur Inbetr
249. onswert in P62 Me position schreiben e Programm fortsetzen hier Satz 10 e Der Antrieb wechselt nach der in Satz 9 angegebenen Verfahrstrecke zu Satz 10 e Da dieser keine Startbedingung erh lt stoppt der Antrieb Hiermit kann im Vergleich zu einer drehzalgeregelten L sung sichergestellt werden da der Antrieb bei nicht ver drahtetem oder defektem Nocken BERO nicht endlos f hrt Bild 5 10 Beispiel Lagegeregelte Verfahrbewegung auf Nocken BERO mit Halt Durch eine spezielle Konfiguration der Verfahrs tze kann die Funktion fliegendes Messen so ausgef hrt werden da der Antrieb stoppt wenn der Bero Nocken innerhalb einer vorgegebenen Maximalstrecke nicht erreicht wird Das Programm ist in diesem Fall noch aktiv und mu durch einen Stop Befehl unterbrochen werden Der erste Satz des Programmes ist hierbei z B Satz Nr 9 gew hlt Was ist zu tun Um die Funktion Fliegendes Messen anwenden zu k nnen ist folgen des zu tun 1 Signalgeber am digitalen Eingang 1 verdrahten X5 Klemme I Q1 gt Signalgeber mu high aktiv sein gt siehe Kapitel 2 3 und 2 4 Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 5 161 5 Beschreibung der Funktionen 08 04 5 5 Funktionen bei SIMODRIVE POSMO A 5 162 2 Dem digitalen Eingang 1 die Funktion Wert direkt in Startbyte Bit 7 bernehmen zuordnen gt Im SimoCom A ber die Lasche
250. ormation 912 gemeldet 0 Inaktiv Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 5 213 5 Beschreibung der Funktionen 08 04 5 6 Parameter bei SIMODRIVE POSMO A P0081 28 51 _Zielposition 300W 075W Min Standard Max Einheit Datentyp wirksam 200000 0 200000 MSR CA sofort Der Parameter gibt die Zielposition im Verfahrsatz an Hinweis Index am Beispiel P81 P81 0 gt ohne Bedeutung P81 1 gt Verfahrsatz 1 P81 2 gt Verfahrsatz 2 P81 27 gt Verfahrsatz 27 Satznummern Werksvoreinstellung 1 Verfahrsatz Tippen 2 Verfahrsatz Tippen 3 12 Einzelsatz 13 17 Programm 1 18 22 Programm 2 23 27 Programm 3 Alle S tze vor Programm 1 sind Einzels tze P0082 28 52 Geschwindigkeit oder Drehzahl 300W 075W Min Standard Max Einheit Datentyp wirksam 16384 16384 16384 N2 sofort Der Parameter gibt die Geschwindigkeit oder Drehzahl im Verfahrsatz an Hinweis Siehe bei P81 28 Zielposition P0083 28 53 Beschleunigung 300W 075W Min Standard Max Einheit Datentyp wirksam 0 16384 16384 N2 sofort Der Parameter gibt die Beschleunigung im Verfahrsatz an Hinweis Siehe bei P81 28 Zielposition P0084 28 54 Timerwert 300W 075W Min Standard Max Einheit Datentyp wirksam 0 0 20000000 ms T4 sofort Enth lt die f r den Timer ben tigte Zeit Hinweis Der Wert 0 deaktiviert die Funktion Eingaberaster 10 ms Siehe bei P81 28 Zielpo
251. ort ZSW meldet der Slave seinen aktuellen Zu ZSW stand dem Master n soll Betrieb Tabelle 4 10 Aufbau Zustandswort ZSW beim n soll Betrieb Laststromversorgung vorhanden Laststromversorgung ausgefallen reserviert Antrieb f hrt Antrieb steht Status Klemme 2 Status Klemme 1 Hochlauf beendet Hochlauf aktiv F hrung gefordert F hrung vor Ort s Drehzahl im Toleranzband au erhalb Toleranzband Bit 15 14 13 12 1 10 9 Es Poe Warnung wirksam Keine Warnung steht an Einschaltsperre Keine KE Kein AUS 3 steht an AUS 3 wirksam Kein AUS 2 steht an AUS 2 wirksam Hinweis St rung wirksam Keine St rung steht an Betrieb freigegeben Betrieb gesperrt Betriebsbereit bzw Keine St rung Einschaltbereit Nicht einschaltbereit 1 Signal 0 Signal Tabelle 4 11 Beschreibung der Signale im Zustandswort ZSW beim n soll Betrieb Bit Signalname Signalzustand Signalbeschreibung Einsch ltber itf 1 Stromversorgung eingeschaltet Nicht einschaltbereit 0 Nicht einschaltbereit 4 Betriebsbereit bzw Keine 1 SSES St rung 0 Nicht betriebsbereit 1 Betrieb freigegeben 2 Betrieb freigegeben Betrieb gesperrt 0 Betrieb gesperrt 1 Der Antrieb ist gest rt und au er Betrieb Nach erfolgreicher Fehlerbehebung und Quittierung geht e der Antrieb in die Einschaltsperre St rung wirksam Welche SE Keine St rung steht an elche St rung steht an 3 gt si
252. os Betrieb P700 2 Vorbelegung der Die Verfahrs tze 3 bis 27 werden wie folgt vorbesetzt Verfahrs tze 3 27 Tabelle 5 3 Vorbelegung der Verfahrs tze 3 27 Werksvoreinstellung Vorbelegung der Standardverfahrs tze 21 271 Parameter Wert ie Parameter Wert Komponente P80 3 3 es P80 27 3 PSW Programmsteuerwort P81 3 0 er P81 27 0 Zielposition P82 3 100 P82 27 100 Geschwindigkeit oder Drehzahl P83 3 100 vd P83 27 100 Beschleunigung P84 3 0 Gi P84 27 0 Timerwert P85 3 0 sei P85 27 0 Meldeposition P86 3 0000Hex p P86 27 0000Hex SMStart MMStart P87 3 0000Hex P87 27 0000Hex MMStop MMPos 1 Verfahrsatz 3 bis 27 Fahre mit maximaler Drehzahl und maximaler Beschleunigung 0 mm relativ Solche Verfahrs tze sind Nulls tze Durch Setzen von Zielposition und Programmsteuerwort PSW kann ein solcher Satz sehr einfach in ei nen Standardpositioniersatz umgewandelt werden Vorbelegung der Die Verfahrs tze 1 und 2 sind f r den Tippbetrieb reserviert und wer Verfahrs tze 1 und den wie folgt vorbesetzt 2 f r Tippbetrieb Tabelle 5 4 Vorbelegung der Verfahrs tze 1 und 2 f r Tippbetrieb Werksvoreinstellung Vorbelegung der Verfahrs tze f r Tippbetrieb 10 22 Parameter Wert Parameter Wert Komponente P80 1 0 P80 2 0 PSW Programmsteuerwort P81 1 0 P81 2 0 Zielposition P82 1 100 P82 2 100 Geschwindigkeit oder Drehzahl P83 1 100 P83 2 100 Beschleunigung P84
253. r Antrieb in den Zustand Betrieb freigegeben ber Die Brems ffnungszeit sollte so abgestimmt sein da nach dem Ge ben der Reglerfreigabe der Drehzahlregler mit dem ffnen der Motor haltebremse aktiv wird Bei einer anderen Einstellung arbeitet die Regelung gegen die Bremse Es gilt Brems ffnungszeit P58 gt Zeitdauer zum Offnen der Haltebremse Reglerfreigabe Ausgangssignal Externe Haltebremse steuern Halteregler Drehzahlsollwert Drehzahlregler aktiv Haltebremse Betriebsbereit bergang Betrieb freigegeben i e e e p 1 Peso 85 0 e i i t A i T ts ei E a 0 gt Zeitdauer zum ffnen der Haltebremse Bild 5 17 Bremse ffnen Verhalten beim Zustandswechsel Betriebsbereit zu Betrieb freigegeben Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 5 183 5 Beschreibung der Funktionen 04 01 5 5 Funktionen bei SIMODRIVE POSMO A Bremse schlie en Die Reglerfreigabe wird bei folgenden Ereignissen weggenommen ber Wegnahme der STW O EIN AUS 1 1 0 Signal Reglerfreigabe e STW 2 Betriebsbedingung AUS 3 1 0 Signal es Eine St rung tritt auf bei der geordnet gebremst werden kann z B Software Endschalter angefahren Was l uft ab wenn die Reglerfreigabe weggenommen wird e Achse aktiv bremsen und Bremsverz gerungszeit starten
254. r Fehlerursache von selbst wieder weg St rungen zeigen dem Anwender die Zust nde im Positioniermotor an die als Reaktion den Motor nach den noch verbleibenden M glichkeiten stillsetzen oder stromlos schalten Wie werden die St rungen vom DP Master ausgewertet 1 Lesen des Zustandssignals ZSW 3 St rung wirksam Das 1 Signal zeigt an da mindestens 1 St rung vorhanden ist 2 Lesen von P947 3B3yex Der Parameterwert zeigt bitcodiert an welche St rungen anstehen siehe Tabelle 6 2 und Kapitel 6 2 2 3 Lesen von P954 3BAyex ab SW 1 4 Der Parameterwert zeigt bitcodiert an welche Zusatzinformationen anstehen siehe Tabelle 6 2 und Kapitel 6 2 2 Wie werden die St rungen quittiert 1 Die Ursache f r diese St rung beseitigen siehe Kapitel 6 2 2 2 STW 7 St rspeicher zur cksetzen 0 1 Flanke setzen 3 STW O EIN AUS 1 0 und 1 setzen Hinweis Ist das Zustandssignal ZSW 3 St rung wirksam nicht 0 dann sind die obigen Punkte f r die noch anstehende St rung oder St rungen zu wiederholen Erst nach der Quittierung aller anstehenden St rungen kann SIMODRIVE POSMO A seinen normalen Betrieb wieder aufnehmen Die St rungen sind ausf hrlich in Kapitel 6 2 2 beschrieben Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 6 227 6 Fehlerbehandlung und Diagnose 08 04 6 2 St rungen und Warnungen St runterdr c
255. rametern aufgeblendet Versorgen Sie die Ein und Ausgangsparameter Rufen Sie nun auch den SFC 15 auf und versorgen die Parameter entsprechend Mit dem Aufruf der beiden SFCs werden die zugeh rigen Baustein h lsen f r diese Standardfunktionen automatisch aus der STEP 7 Standardbibliothek in den Objektbeh lter Bausteine kopiert Um den im Anwendungsbeispiel erfolgten Datenaustausch einfach kontrollieren zu k nnen rangieren Sie die Daten wie im Beispiel dargestellt auf einen entsprechenden Datenbaustein Speichern Sie den OB 1 mit speichern und schlie en Sie das Fen ster des Programmeditors f r den OB 1 Erstellen Sie jetzt den DB 40 Wechseln Sie ber die Task Leiste von Windows 95 NT zum SIMATIC Manager und w hlen Sie Ob jektbeh lter Bausteine an In diesem Objektbeh lter sind jetzt die Bausteinobjekte Systemdaten OB 1 DB 40 SFC 14 und SCF 15 vorhanden bertragen Sie mit Laden alle Bausteine auf die CPU 315 2DP Nach dem bertragungsvorgang mu die CPU 315 2DP wieder in den Betriebszustand RUN geschaltet werden Ist der Motor angeschlossen sind die LED Anzeigeelemente f r die DP Schnittstelle aus Der Betriebszustand der CPU mu RUN sein Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 4 125 4 Kommunikation ber PROFIBUS DP 02 99 4 4 Einstellungen am PROFIBUS DP Master 4 4 2 Neue Ger testammdatei GSD installieren Neue GSD Datei installier
256. rametrieren Es gibt folgende Funktionsbausteine e FB10 CONTROL_POSMO_A ab 02 00 e FB11 PARAMETERIZE_POSMO_A ab 02 00 e FB12 PARAMETERIZE_ALL_POSMO_A ab 05 00 Die Funktionsbausteine erhalten Sie bis zur Version 1 5 kostenlos von Ihrer zust ndigen Siemens Niederlassung Vertriebspartner Diese Funktionsbausteine unterst tzen jedoch nicht den Betriebsmodus Drehzahlsollwert und werden nicht weiter innoviert Funktionsbausteine mit erweitertem Funktionsumfang incl Betriebs modus Drehzahlsollwert sind im Softwarepaket Drive ES SIMATIC ab der Version 5 3 verf gbar F r das fehlerfreie Funktionieren dieser Beispiel Bausteine bernimmt die Siemens AG keine Haftung und keine Gew hrleistung Es gelten die Software Lizenzbedingungen gem Klasse C gt siehe in der mitinstallierten Beschreibung der Funktionsbausteine Voraussetzung SIMATIC S7 Manager ab Version 4 02 Die entpackte Datei setup exe ausf hren und den Anweisungen fol gen Die Funktionsbausteine befinden sich danach im SIMATIC Manager unter der Bibliothek Posmo A Library Vx Die zugeh rige Beschreibung der Funktionsbausteine ist als pdf Doku ment zu finden unter Start gt Simatic gt S7 Handb cher gt Posmo A Library Lesehinweis Damit Sie immer eine zu den Bausteinen passende und aktuelle Be schreibung vor sich haben sind die Informationen zu den Bausteinen dem mitinstallierten pdf Dokument
257. rammsteuerwort PSW 224nez 00 1110 0000gjn EOHex drehzahlgeregelt mit berschleifen mit negiertem Startbyte berspringen wenn Startbyte nicht erf llt Drehzahl z B 20 Anfahrgeschwindigkeit Beschleunigung 100 e Zweiter Programmsatz z B Satz 14 SMStart Bit 7 als Startbedingung Programmsteuerwort PSW 384pez 01 1000 0000pgin 180Hex drehzahlgeregelt ohne negiertes Startbyte Drehzahl z B 5 Abschaltgeschwindigkeit mit Richtungsumkehr Beschleunigung 100 Programmende bei Satzende e Programm starten Sobald ZSW 14 0 Au erhalb Verfahrsatz gemeldet wird kann mit STW 11 Start Referenzieren Stop Referenzieren der Referenzpunkt gesetzt werden Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 5 155 5 Beschreibung der Funktionen 08 03 5 5 Funktionen bei SIMODRIVE POSMO A 5 156 Referenzkoordinate setzen Die Position der letzten Nullmarke vor dem Satzende des zweiten Programmsatzes wird damit auf den Wert in P5 Referenzpunkt koordinate gesetzt Vereinfachtes Referenzposition setzen ab SW 1 4 Der Antrieb wird beim Ablauf des obigen Verfahrprogrammes automa tisch referenziert wenn im zweiten Satz folgendes angegeben wird P85 14 Meldeposition f r Satz 14 gew nschte Referenzpunktkoordinate setzen PSW 9 Referenzposition setzen 1 setzen In diesem Fall entf llt der letzte T
258. rd auf den in der Meldeposition an gegebenen Wert gesetzt Wird diese Funktion zusammen mit einem Digitalen Eingang BERO genutzt der mit einer zus tzlichen Nocken berwachung parametriert ist P31 P32 wird nur dann referenziert wenn eine Referenziere Nockenflanke gem P56 7 aufgetreten ist Ist das entsprechen auf auftretende de Signal am Digitalen Eingang nicht aufgetreten dann wird der 14 Nullmarke Antrieb mit Erreichen der Nullmarke dereferenziert In diesem a ab SW 2 1 Fall wird die St rung 711 912 gemeldet Inaktiv Hinweis Bit 14 0 wenn e Bit9 1 Referenzposition setzen oder e Bit 10 1 Fliegendes Istwertsetzen oder e Bit 11 1 Fliegendes Messen 15 reserviert u Siemens AG 2004 All Rights Reserved 5 142 SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 02 99 5 Beschreibung der Funktionen 5 3 Verfahrs tze programmieren nur pos Betrieb P700 2 Timerwert Enth lt die f r den Timer ben tigte Zeit Der Wert 0 deaktiviert die P84 28 Funktion Meldeposition P85 28 SMStart P86 28 Highbyte MMsStart P86 28 Lowbyte MMStop P87 28 Highbyte MMPos P87 28 Lowbyte Beim berfahren dieser Position werden die in MMPos angegebenen Bits gesetzt und ber das R ckmeldebyte RMB dem Master mitge teilt Ab SW 1 4 gilt Bei aktivierter Funktion Referenzposition setzen PSW 9 1 oder Fliegendes Istwertsetzen PSW 10 1 ist dieser Parameter der Setzwer
259. reibung der Funktionen 08 04 5 6 Parameter bei SIMODRIVE POSMO A P0019 13 Kv Faktor Lagekreisverst rkung 300W 075W Min Standard Max Einheit Datentyp wirksam 0 1 1 9 9 1000 min CA sofort Der Parameter legt fest bei welcher Verfahrgeschwindigkeit der Achse sich welcher Schleppab stand einstellt Kv Faktor Bedeutung klein langsame Reaktion auf Soll Ist Differenz Schleppabstand wird gro gro schnelle Reaktion auf Soll Ist Differenz Schleppabstand wird klein P0020 14 Stromsollwertgl ttung 300W 075W Min Standard Max Einheit Datentyp wirksam 0 3 0 3 10 ms CA sofort Tiefpa PT1 Verhalten Hinweis Der Parameterwert kann w hrend dem Verfahren ge ndert werden P0021 15 Drehzahlsollwertgl ttung 300W 075W Min Standard Max Einheit Datentyp wirksam 2 2 100 ms CA sofort Tiefpa PT1 Verhalten Hinweis Der Parameterwert kann w hrend dem Verfahren ge ndert werden P0022 16 Maximalbeschleunigung 300W Min Standard Max Einheit Datentyp wirksam 0 4000 200000 MSR s2 CA sofort Maximale Beschleunigung f r den lagegeregelten Betrieb Hinweis Dieser Parameter hat eine getriebeabh ngige Werksvoreinstellung 075W Min Standard Max Einheit Datentyp wirksam 0 1000 200000 MSR s2 CA sofort Maximale Beschleunigung f r den lagegeregelten Betrieb Hinweis Dieser Parameter hat eine getriebeabh ngige Werksvoreinstellung P0023 17 Ruckzeitkonstante 300W 075W Min Standard Max Einheit Datentyp wirksam 0 0 4
260. ren und Bremsen weich ruckbegrenzt vor sich geht Anwendungen Die Ruckbegrenzung kann z B bei Positionieraufgaben mit Fl ssigkei ten oder allgemein zur Schonung der Mechanik einer Achse verwendet werden a Beschleunigung a mm s2 r Ruck P23 Tp S t Zeit r mm s3 TR Ruckzeit v Geschwindigkeit Bild 5 14 Ruckbegrenzung Parameter P23 Ruckzeitkonstante Gre en P22 Maximalbeschleunigung Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 5 173 5 Beschreibung der Funktionen 04 01 5 5 Funktionen bei SIMODRIVE POSMO A 5 5 7 Umschaltung metrisch inch Beschreibung Bei einem Wechsel zwischen mm und inch und umgekehrt werden alle vorhandenen von L ngenma en abh ngigen Werte automatisch ange pa t Alle nachfolgenden Ein und Ausgaben werden in der neuen Ma ein heit abgewickelt Parameter P4 Ma einheit siehe Kapitel 5 6 2 5 5 8 Regelsinn umkehren ab SW 1 3 Beschreibung Vor SW 1 3 gilt Die Drehrichtung der Motorwelle ist abh ngig vom Fahren in positiver oder negativer Richtung festgelegt und kann nicht ge ndert werden Ab SW 1 3 gilt Die Drehrichtung der Motorwelle kann abh ngig vom Fahren in positi ver oder negativer Richtung wie gew nscht ber P3 eingestellt werden Tabelle 5 8 Fahren und Drehrichtung der Motorwelle Fahrtrichtung Drehung der Motorwelle beim Blick auf die Abga
261. rhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 3 83 3 Inbetriebnahme 05 03 3 3 Achsinbetriebnahme 3 3 Achsinbetriebnahme Parameter f r all gemeine Einstel lungen siehe Kapitel 5 6 2 Parameter f r berwachungen siehe Kapitel 5 6 2 3 84 Zur Anpassung der Achse sind die entsprechenden Parameter wie ge w nscht zu setzen Die wichtigsten Parameter f r allgemeine Einstellungen sind e Pi Achsart e P2 Weg pro Getriebeumdrehung e P3 Getriebeuntersetzungsfaktor es P4 Ma einheit e P8 Maximaldrehzahl e P10 Maximalgeschwindigkeit e P22 Maximalbeschleunigung Die wichtigsten Parameter f r berwachungen sind e P6 Software Endschalter Anfang e P7 Software Endschalter Ende e P12 Maximaler Schleppabstand e P14 Stillstandsbereich Hinweis Im n soll Betrieb ab SW 2 0 gibt es keine Softwareendschalter oder Verfahrbereichsgrenzen Der Antrieb mu stets endlos drehen k nnen und damit als Rund achse parametriert werden Er mu dereferenziert sein Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 04 01 3 Inbetriebnahme Beispiel Linearachse parametrieren 3 3 Achsinbetriebnahme Wie werden die angenommenen Werte im Bild 3 7 in den entsprechen den Parametern abgebildet Motor Getriebe Verfahrbereich 3000 U min 1 4 5 1000 1000 Tisch 20 POSMOA D Errar Free z22 Spindel Bild 3
262. rliche Achsbewegungen ent stehen Hinweis Es ist darauf zu achten da bei der Montage die Anschlu leitungen e nicht besch digt werden e nicht unter Zug stehen und e nicht von rotierenden Teilen erfa t werden k nnen N Warnung Bei der anlagenseitigen Spannungspr fung der elektrischen Ausr stung von Maschinen m ssen alle Anschl sse des SIMODRIVE Ger tes abgezogen bzw abgeklemmt werden EN 60204 1 VDE 0113 1 Pkt 20 4 Diese Ma nahme ist erforderlich um die bereits gepr fte Isolierung der SIMODRIVE Ger te nicht einer erneuten Belastung auszusetzen N Warnung Die Inbetriebnahme ist solange untersagt bis festgestellt wurde da die Maschine in die die hier beschriebenen Komponenten eingebaut werden sollen den Bestimmungen der Richtlinie 98 37 EG entspricht Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 xl Vorwort N Warnung Die Angaben und Anweisungen in allen gelieferten Druckschriften und sonstigen Anleitungen m ssen zur Vermeidung von Gefahren und Sch den stets beachtet werden e F r die Ausf hrung von Sondervarianten der Maschinen und Ger te gelten zus tzlich die Angaben in den Katalogen und Ange boten e Zus tzlich sind die jeweils geltenden nationalen rtlichen und anla genspezifischen Bestimmungen und Erfordernisse zu ber cksich tigen e Alle Arbeiten nur im spannungslosen Zustand der Anlage vorneh
263. rodukt sind Personen die mit Aufstellung qualifiziertes Montage Inbetriebsetzung und Betrieb des Produktes vertraut sind und Personal ber die ihrer T tigkeit entsprechenden Qualifikationen verf gen wie z B e Ausbildung oder Unterweisung bzw Berechtigung Stromkreise und Ger te gem den Standards der Sicherheitstechnik ein und aus zuschalten zu erden und zu kennzeichnen e Ausbildung oder Unterweisung gem den Standards der Sicher heitstechnik in Pflege und Gebrauch angemessener Sicherheitsaus r stung e Schulung in Erster Hilfe Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 IX Vorwort Symbol erl uterungen IN In dieser Dokumentation werden die folgenden Hinweissymbole ver wendet Gefahr Dieses Symbol erscheint immer dann wenn Tod schwere K rperver letzung oder erheblicher Sachschaden eintreten werden falls die ent sprechenden Vorsichtsma nahmen nicht getroffen werden Warnung Dieses Symbol erscheint immer dann wenn Tod schwere K rperver letzung oder erheblicher Sachschaden eintreten k nnen falls die ent sprechenden Vorsichtsma nahmen nicht getroffen werden Vorsicht Dieses Symbol erscheint immer dann wenn eine leichte K rperverlet zung oder ein Sachschaden eintreten kann falls die entsprechenden Vorsichtsma nahmen nicht getroffen werden Vorsicht Dieser Warnhinweis ohne Warndreieck bede
264. romkreisen ist dabei auf eventuell vorhan dene Zusatz oder Hilfsstromkreise zu achten Die 5 Sicherheitsregeln lauten nach DIN VDE 0105 Freischalten gegen Wiedereinschalten sichern Spannunggsfreiheit feststellen Erden und Kurzschlie en und benachbarte unter Span nung stehende Teile abdecken oder abschranken Diese zuvor genannten Ma nahmen d rfen erst dann zur ckge nommen werden wenn die Arbeiten abgeschlossen sind und der Motor vollst ndig montiert ist 4 Alle Leistungsschilder Warnschilder und Hinweisschilder am SIMODRIVE POSMO A sind zu beachten 5 Die Inbetriebnahme ist so lange untersagt bis festgestellt wurde da die Maschine in die diese Komponente eingebaut werden soll den Bestimmungen der Richtlinie 98 37 EG entspricht 6 Vorsicht beim Anfassen Beim SIMODRIVE POSMO A k nnen w hrend des Betriebs Oberfl chentemperaturen von ber 100 C auftreten Brandgefahr 7 Der Einsatz im Ex gesch tzten Bereich ist verboten 8 Laststromversorgung 48 V 24 V und Elektronikstromversorgung 24 V sind nicht galvanisch getrennt N Warnung 9 Schutzeinrichtungen auch beim Probebetrieb nicht au er Funktion setzen 10 Bei Wellenende mit Pa feder ist beim Probebetrieb ohne Abtriebs elemente die Pa feder zu sichern 11 Die Drehrichtung im ungekuppelten Zustand kontrollieren Siemens AG 2004 All Rights Reserved 1 24 SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 08 01 1 Kurzbes
265. roze daten PZD Bereich Hinweis Folgende Bedingungen sind zu beachten e Steuerwort STW 4 hat Vorrang vor STW 6 e Steuerworte STW 4 und STW 6 haben Vorrang vor STW 5 Das bedeutet e Wird an der Rampe gebremst dann bewirkt die Wegnahme von STW 4 ein Bremsen mit maximaler Beschleunigung e Ist STW 5 0 so bremsen STW 4 und STW 6 auf jeden Fall ge m ihrer Definition ab e Wird w hrend des Bremsvorganges STW 5 r ckgesetzt bewirkt dies kein konstantes Halten der Drehzahl Siemens AG 2004 All Rights Reserved 4 114 SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 02 99 4 Kommunikation ber PROFIBUS DP 4 3 Parameterbereich PKW Bereich 4 3 Parameterbereich PKW Bereich 4 3 1 Aufbau und Beschreibung des Parameterbereichs Aufgaben Bei dem PPO Typ 1 wird bei den Nutzdaten auch ein Parameterbereich mit 4 Worten bertragen Mit dem Parameterbereich sind folgende Aufgaben m glich e Parameterwert anfordern Lesen von Parametern e Parameterwert ndern Schreiben von Parametern e Anzahl der Arrayelemente anfordern Aufbau des Der PKW Bereich setzt sich aus der Parameterkennung PKE dem PKW Bereichs Subindex IND und dem Parameterwert PWE zusammen Tabelle 4 12 Aufbau des Parameterbereichs PKW Nutzdaten PKW PZD PKE IND PWE Wort 1 2 3 4 1 2 PPO1 get Er Sa Bit 15 Gei 0 Bit15 D 0 Wert mit dem entsprechenden Datentyp Wort 3 Wort 4 Bit 15 ze 8 7 e 0
266. rt keine Funktion 15 E RMB 5 Bm Positionieren Wert direkt in R ckmeldebyte bernehmen Bit 5 Bm Drehzahlsollwert keine Funktion 16 E RMB 6 Bm Positionieren Wert direkt in R ckmeldebyte bernehmen Bit 6 Bm Drehzahlsollwert keine Funktion 17 E RMB 7 Bm Positionieren Wert direkt in R ckmeldebyte bernehmen Bit 7 Bm Drehzahlsollwert keine Funktion 18 E STB 0 Bm Positionieren Wert direkt in Startbyte bernehmen Bit 0 Bm Drehzahlsollwert keine Funktion 19 E STB 1 Bm Positionieren Wert direkt in Startbyte bernehmen Bit 1 Bm Drehzahlsollwert keine Funktion 20 E STB 2 Bm Positionieren Wert direkt in Startbyte bernehmen Bit 2 Bm Drehzahlsollwert keine Funktion 21 E STB 3 Bm Positionieren Wert direkt in Startbyte bernehmen Bit 3 Bm Drehzahlsollwert keine Funktion 22 E STB 4 Bm Positionieren Wert direkt in Startbyte bernehmen Bit 4 Bm Drehzahlsollwert keine Funktion 23 E STB 5 Bm Positionieren Wert direkt in Startbyte bernehmen Bit 5 Bm Drehzahlsollwert keine Funktion 24 E STB 6 Bm Positionieren Wert direkt in Startbyte bernehmen Bit 6 Bm Drehzahlsollwert keine Funktion Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 5 203 5 Beschreibung der Funktionen 08 04 5 6 Parameter bei SIMODRIVE POSMO A 25 E STB 7 26 E STB 15 27 E 28 E 29 E 64 A ZSW o 65 A ZSW 1 66 A ZSW 2 67 A ZS
267. rungen 2 2 1 Allgemeine elektrische Anforderungen 2 2 2 Gleichstromversorgung 24 V A8NI nennen 2 2 3 R ckspeiseschutz beim Bremsen des Motors 2 3 Anschlu und Verdrahtungs bersicht 22e2 ss nenn 2 3 1 Anschlu und Einstellm glichkeiten im Anschlu deckel 2 3 2 Schutzerdung und Potentialausgleich 2 4 Montage von SIMODRIVE POSMO A 2 4 1 Montage bersicht 2 4 2 Kabel vorbereiten 2 4 3 Vorbereitete Kabel in Anschlu deckel montieren 2 5 Getriebeauswahl 2 5 1 Getriebe f r SIMODRIVE POSMO A DW 2 5 2 Getriebe f r SIMODRIVE POSMO A 200W naa 2 6 Technische Daten 2 6 1 Technische Daten bei SIMODRIVE POSMOA GW 2 6 2 Technische Daten bei SIMODRIVE POSMO A 300 W 2 2 2 3 Inbetriebnahme 3 1 Allgemeines zur Inbetriebnahme 2ss2se nennen 3 2 Inbetriebnahme des DP Masters 3 2 1 Inbetriebnahme und Kommunikation beim Master 2 3 2 2 SIMATIC S7 Funktionsbausteine 3 2 3 Parametrier und Inbetriebnahmetool SimoCom A ab SW 1 5 3 2 4 Parametrier und Inbetriebnahmetool C1 Master SIMODRIVE POSMO A PROFIBUS M STER anne sind Ted 3 3 Achsinbetriebnahme 3 3 1 Regelungsstruktur Positionieren oos Betrieb 3 3 2 Regelungsstruktur Drehzahlsollwert n soll Betrieb 3 3 3 Flu diagramm zur Inbetriebnahme des SIMODRIVE POSMOA 3 3 4 Optimierungen
268. rungsunterdr ckung zu einer Warnung umgeschaltet werden Abhilfe P14 Stillstandsbereich berpr fen Quittierung Ursache beseitigen STW 7 1 0 und STW O 0 1 setzen Stopreaktion Impulsl schung 706 P947 6 Software Endschalter Anfang Ursache Die aktuelle Position liegt au erhalb des durch den Software Endschal ter definierten Bereichs Beim Fahren auf einen Software Endschalter wird der Motor immer angehalten Ab SW 1 6 gilt Diese St rung wird ebenfalls gemeldet wenn die Verfahrbereichsgren zen der Achse 200000 mm bzw Grad oder Inch erreicht werden zus tzlich wird in diesem Fall die Zusatzinfo 910 P954 10 gemeldet Ab SW 2 0 gilt Diese St rung wird ebenfalls gemeldet wenn der entsprechende Hard wareendschalter Anfang berfahren wurde In diesem Fall wird die Zusatzinfo 911 P954 11 gemeldet Hinweis Die St rung kann ber P30 St rungsunterdr ckung zu einer Warnung umgeschaltet werden Abhilfe Wegfahren in entgegengesetzter Richtung P6 Software Endschalter Anfang berpr fen Quittierung Ursache beseitigen STW 7 1 0 und STW O 0 1 setzen Stopreaktion Bremsen mit maximaler Beschleunigung P22 Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 6 231 6 Fehlerbehandlung und Diagnose 08 04 6 2 St rungen und Warnungen 707 P947 7 Ursache Abhilfe Quittierung Stopreaktion 708 P947 8 Ursache Abhilfe Quittierung Stopreaktion 7
269. s Messen Istwert setzen zuordnen gt Im SimoCom A ber die Lasche Par und Eintrag Digitale Ein Ausg nge gt ber SIMATIC S7 P31 27 setzen 3 Verfahrsatz z B Satz Nr 9 wie folgt programmieren gt Im SimoCom A ber die Lasche Par und Eintrag Verfahrs tze gt Position relativ ausw hlen PSW O 1 gt Weiterschaltung fliegend ausw hlen ber SIMATIC S7 P0080 9 Bit5 1 gt Zielposition vorgeben max Weg zum Nocken Das Vorzeichen der Distanz gibt hierbei an ob das Signal in postiver oder negativer Verfahrrichtung zum aktuellen Istwert liegt gt Auswahlbox PSW Fliegendes Istwertsetzen Aktiv ausw hlen PSW 10 1 gt In der Meldeposition den gew nschten Istwert vorgeben Soll danach im Satz Nr 10 eine relative Positionierung zum neuen Re ferenzpunkt erfolgen so mu die Weiterschaltbedingung im Satz Nr 9 weiter fliegend programmiert werden Nur so erfolgt der Satzwechsel mit Restweg l schen Der Verfahrsatz zum Auffinden des Signals ist nun programmiert Wird das Signal innerhalb der maximalen Distanz ber den digitalen Eingang gemeldet so wird die Istposition auf den gew nschten Istwert gesetzt und der Antrieb nimmt den Zustand Referenzpunkt gesetzt ZSW1 11 1 ein Werden die nachfolgenden Verfahrs tze als Absoluts tze parametriert so werden diese nur dann ausgef hrt wenn das Fliegende Istwert setzen
270. satz beginnt nach genau der im Timerwert parametrierten Zeit unabh ngig von der zu verfahrenden Wegstrecke des aktuellen Verfahrsatzes und unabh ngig vom Wegfallen eventueller Startbedingungen Durch externen Satzwechsel w hrend der Verfahrbewegung wartet der folgende Satz ebenfalls bis die Wartezeit abgelaufen ist Diese Funktion ist nur g ltig in Verbindung mit der Timerart fahre solange Timer l uft vgl Bit 2 Diese Funktion ist nur g ltig f r den folgenden Verfahrsatz nach dem berspringen des folgenden Verfahrsatzes wird die gestartete Wartezeit nicht mehr ausgewertet Der folgende Satz wartet nur dann bis zum Ablaufen der Zeit wenn dieser mit P80 x 7 0 warten auf Startbedingung parametriert wurde Die Wartezeit l uft intern im Antrieb ab Sie kann nicht ber P45 kontrolliert werden 0 Inaktiv Bit 14 Referenziere auf auftretende Nullmarke ab SW 2 1 1 Aktiv Der Verfahrsatz wird beim Auftreten einer Nullmarke abgebrochen Der Referenzpunkt wird auf den in der Meldeposition angegebenen Wert gesetzt Wird diese Funktion zusammen mit einer Eingangsklemme BERO genutzt die mit einer zus tzlichen Nocken berwachung parametriert ist vgl P31 P32 dann wird nur dann referenziert wenn eine Nockenflanke gem P56 7 aufgetreten ist Ist das entsprechende Signal an der Eingangsklemme nicht aufgetreten so wird der Antrieb mit Erreichen der Nullmarke dereferenziert In diesem Fall wird die St rung 711 und die Zusatzinf
271. schaltet Laststromversorgung st rker auslegen SITOP R ckspeiseschutz vorsehen nicht erforderlich keine Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 6 237 6 Fehlerbehandlung und Diagnose 08 04 6 2 St rungen und Warnungen 900 P954 0 Ursache Abhilfe Quittierung Stopreaktion 901 P954 1 Ursache Abhilfe Quittierung Stopreaktion 902 P954 2 Ursache Abhilfe Quittierung Stopreaktion 903 P954 3 Ursache Abhilfe Quittierung Stopreaktion 904 P954 4 Ursache Abhilfe Quittierung Stopreaktion 905 P954 5 Ursache Abhilfe Quittierung Stopreaktion 6 238 Betrieb nicht freigegeben Bits zur Freigabe des Antriebs fehlen Freigaben im Steuerwort STW setzen nicht erforderlich keine Unzul ssiger Betriebszustand Bei laufendem Programm ist Tippen oder Referenzieren nicht m glich nicht erforderlich keine Einzelsatz aktiv Bei laufendem Programm und Einzelsatz ist Tippen oder Referenzieren nicht m glich nicht erforderlich keine Beide Tippsignale aktiv nicht erforderlich keine Positionierbetrieb nicht freigegeben Betriebsbedingung f r Programm fehlt STW 4 nicht erforderlich keine Achse noch nicht bewegt Die Achse wurde nach dem Einschalten noch nicht bewegt nicht erforderlich keine Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 08 04 6 Fehlerbehandlung u
272. schreibung des PZD Bereichs t H t t H t t t d M PAW 266 Drehzahlsollwert Bit 0 14 Vorzeichen Bit 15 gt siehe Kapitel 4 2 PAB 266 PAB 267 Normierung der Drehzahlistwerte Zustandssignale Daten vom Antrieb d 4000Hex gt 1000pex der in i P880 angegebenen Drehzahl PEB 264 PEB 265 pew264 Zustandswort ZSW DP Slave PEW 266 Drehzahlistwert Bit 0 14 Vorzeichen Bit 15 i POSMO A EEN PEB 266 PEB 267 Bild 3 3 Daten bertragungen im PZD Bereich im Betriebsmodus Drehzahlsollwert P700 1 Adressen sind beispielhaft Siemens AG 2004 All Rights Reserved 3 70 SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 02 99 3 Inbetriebnahme 3 2 Inbetriebnahme des DP Masters Daten zum Antrieb PAB 256 PAB 257 PAW 256 NK i PNU Parameternummer i PKE PAW 258 IND Index reserviert IND reserviert PAW 260 PWE 1 Parameterwert PWE 2 Hinweis PAW 262 PWE 2 Parameterwert PWE e Der PKW Bereich PAB 262 PAB 263 mu konsistent ber tragen werden e Beschreibung des W PKW Bereichs gt siehe Kapitel 4 3 Daten vom Antrieb PEB 256 PEB 257 PEW 256 AK PNU Parameternummer PKE DP Slave ne n POSMO A PEW 258 IND Index reserviert IND reserviert PEW 260 PWE 1 Parameterwert PWE PEW 262 PWE 2 Parameterwert PWE PEB 262 PEB 263 Bild 3 4 Daten bertragungen im PKW Bereich Adres
273. se als Arbeitsbremse ist nicht zul ssig da sie im allgemeinen nur f r eine begrenzte Anzahl von Notbremsungen ausgelegt ist Es sind f r Installation und Betrieb keine axialen Wellenkr fte zu l ssig Strom A Spannung U Bremse ge ffnet A lg Ug do me u t to ffnungszeit te1 Schlie zeit Bild 5 16 Zeitbegriffe f r Haltebetrieb Es Lesehinweis Technische Daten siehe Kapitel 2 6 2 Tabelle 2 7 Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 5 181 5 Beschreibung der Funktionen 04 01 5 5 Funktionen bei SIMODRIVE POSMO A Anschlu der Haltebremse Parameter siehe Kapitel 5 6 2 Signale siehe Kapitel 5 5 10 5 182 Die Bremsenablaufsteuerung arbeitet mit dem Ausgangssignal Halte bremse ffnen Das Signal kann wie folgt ausgegeben werden e Motor mit integrierter Haltebremse nur 300 W Motor F r die Bremsenablaufsteuerung ist keine zus tzliche Verdrahtung erforderlich e Motor mit externer Haltebremse Die externe Haltebremse wird ber einen digitalen Ausgang mit der Funktionsnummer 95 Haltebremse ffnen gesteuert Es gibt folgendes zu beachten Ausgangsklemme X5 1 Q1 Q2 Aktivierung ber P56 4 und P56 6 Parametrierung der Ausgangsklemme gt siehe Kapitel 5 5 10 Verdrahtung der Ausgangsklemme gt siehe Kapitel 2 3 An die parametrierte Ausgangsklemm
274. sen sind beispielhaft IBN Aufgaben Nach dem Herstellen der Kommunikation ist die Inbetriebnahme des nach dem DP Masters abzuschlie en Herstellen der Kommunikation Dazu sind folgende Aufgaben zu erledigen 1 Funktionspr fung durchf hren Zur Funktionspr fung k nnen Sie an dieser Stelle die erforderlichen Freigabebits setzen gt siehe Kapitel 4 2 Den Antrieb bringen Sie wie folgt zum Drehen Tippen 1 nach links 20 von 3000 U min Motorumdrehungen oder Tippen 2 nach rechts 20 von 3000 U min 2 Anwenderprogramm f r PZD Bereich erstellen Erstellen eines Anwenderprogramms im DP Master zur Versorgung von Steuer und Zustandsworten gt siehe Kapitel 4 2 3 Anwenderprogramm f r PKW Bereich erstellen Anwender SW zur Kommunikation des PKW Bereichs erstellen gt siehe Kapitel 4 3 Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 3 71 3 Inbetriebnahme 05 03 3 2 Inbetriebnahme des DP Masters 3 2 2 SIMATIC S7 Funktionsbausteine Kurzbeschreibung Welche Bausteine gibt es Wo gibt es diese Funktionsbaustei ne Software Klasse C Installation 3 72 Mit Hilfe dieser Funktionsbausteine wird das Ansteuern und Parame trieren eines Positioniermotors SIMODRIVE POSMO A aus dem SIMATIC S7 Programm heraus vereinfacht Damit ist es z B ohne Kenntnis der PROFIBUS Parameterformate und der Auftragskennungen m glich einen Antrieb zu pa
275. sich keine Fremdk rper Schmutz oder Feuchtigkeit befinden Nicht ben tigte Leitungseinf hrungs ffnungen sind staub und was serdicht verschlossen zu halten Um die Schutzart zu gew hrleisten m ssen alle Anschl sse mit einem Blindstopfen oder mit einer PG Verschraubung abgedichtet sein 22 Beim Auf und Abziehen von Abtriebselementen auf die Abgangs welle d rfen keine Schl ge z B mit einem Hammer oder gr ere als die maximal zul ssige Axial oder Radiallast auf das Wellenen de wirken 23 Zum Einlagern der Motoren ist auf folgende Umgebung zu achten trocken staubfrei und schwingungsarm Ver lt 0 2 mm s Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 1 25 1 Kurzbeschreibung 04 01 1 3 Sicherheitstechnische Hinweise Achtung 24 Beim Einsatz von SIMODRIVE POSMO A in UL zugelassenen An lagen ist in der Versorgungsleitung ein UL zugelassener Varistor mit folgenden Eckwerten erforderlich bei 24 V gt Vy 31 V DC Imax 2000 A z B SIOV S20 K25 von Fa EPCOS bei 48 V gt Vy 65 V DC Imax 6500 A z B SIOV S20 K50 von Fa EPCOS 25 Bei Ver nderungen gegen ber dem Normalzustand z B erh hte Temperaturen Ger usche oder Schwingungen ist im Zweifelsfall der Motor abzuschalten Danach ist die Ursache zu ermitteln und eventuell eines der SIEMENS Servicezentren zu kontaktieren 26 Maschinen und Anlagen mit SIMODRIVE POSMO A m ssen d
276. signal aus dem Peripheriebereich E265 3 ZSW1 3 St rung wirksam Keine St rung steht an 1 Signal hat dann mu auf der Masterseite folgendes ablaufen siehe Bild 4 7 1 SFC14 und SFC15 programmieren Zum konsistenten bertragen von mehr als 4 Byte sind die Stan dardfunktionen SFC14 Slave Daten lesen bzw SFC15 Slave Da ten schreiben notwendig 2 Parameterwert anfordern PKW Ausgangssignale AB 256 263 beschreiben mit AK 1 PNU 947 IND 0 PWE ohne Bedeutung 3 Parameterwert lesen und zwischenspeichern PKW Eingangssignale EB 256 263 auswerten wenn AK 1 PNU 947 IND 0 und PWE xx gt dann K gt P947 xx lesen und zwischenspeichern wenn AK 7 gt dann nicht Ok gt die Fehlernummer in EW 262 auswerten siehe Tabelle 4 15 Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 02 00 4 Kommunikation ber PROFIBUS DP 4 3 Parameterbereich PKW Bereich PG PC PKE PAW 256 0001 0011 1011 0011 AK 1 PNU 947 IND PAW 258 0000 0000 0000 0000 Index 0 PWEI1 PAW 260 0000 0000 0000 0000 Wert high PWE2 PAW 262 0000 0000 0000 0000 Wert low PROFIBUS DP i wm wm em em e em em e em e em em gt E EC e n Eingangssignale am DP Slave Ausgangssignale i am DP Slave i PKW Bereich Antwort u PKE PEW 256 0001 0011 1011 00
277. sition Siemens AG 2004 All Rights Reserved 5 214 SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 08 04 5 Beschreibung der Funktionen 5 6 Parameter bei SIMODRIVE POSMO A P0085 28 55 Meldeposition 300W 075W Min Standard Max Einheit Datentyp wirksam 200000 0 200000 MSR CA sofort Beim berfahren dieser Position werden die in MMPos P87 28 angegebenen Bits gesetzt und ber das R ckmeldebyte RMB dem Master mitgeteilt Hinweis F r die Position bei Rundachse gilt Vor SW 1 3 gilt gt keine Modulobewertung Ab SW 1 3 gilt gt Modulobewertung Ab SW 1 4 gilt Bei aktivierter Funktion Referenzposition setzen PSW 9 1 oder Fliegendes Istwertsetzen PSW 10 1 ist dieser Parameter der Setzwert Die Funktion Meldeposition ist dann inaktiv Siehe bei P81 28 Zielposition P0086 28 56 SMStart MMsStart 300W 075W Min Standard Max Einheit Datentyp wirksam 0 0 FFFF Hex V2 sofort Meldemaske Start MMStart Enth lt die Bitmaske die beim Starten eines Verfahrsatzes aktiviert und auf die Statussignale RMB geodert wird Startmaske Start SMStart Enth lt eine Maske die bestimmt welche Bits des Startbytes STB im PZD als zus tzliche Startbits ausgewertet werden Der Satz startet sobald zus tzlich zu den normalen Startfreigaben alle projektierten Bits ge setzt sind Wird eines der Bits zur ckgenommen so stoppt die Verfahrbewegung und der Satz ist beendet Hinweis Der
278. ssystem nach einer Getriebeumdrehung zur ck gelegt wird Hinweis Ab SW 1 6 gilt Bei einer Moduloachse P1 gt 0 ist der Weg pro Getriebeumdrehung in Abh ngigkeit von der Achsart und dem Getriebeuntersetzungsfaktor begrenzt Es gilt folgende Formel F Umrechnungsfaktor mm gt F 1 inch gt F 25 4 P2 gt P1 F 816 P3 2147483647 Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 5 195 5 Beschreibung der Funktionen 08 04 5 6 Parameter bei SIMODRIVE POSMO A P0003 03 Getriebeuntersetzungsfaktor 300W Min Standard Max Einheit Datentyp wirksam 200000 1 200000 u CA sofort Die Untersetzung ist gem dem verwendeten Getriebe einzugeben Hinweis P3 0 ist nicht zul ssig Vorzeichen nderung gt Drehrichtungs nderung Dieser Parameter hat eine getriebeabh ngige Werksvoreinstellung Vor SW 1 3 gilt Minimalwert 0 0001 Ab SW 1 6 gilt Bei einer Moduloachse P1 gt 0 ist der Getriebeuntersetzungsfaktor in Abh ngigkeit vom Weg pro Getriebeumdrehung und der Achsart begrenzt Es gilt folgende Formel F Umrechnungsfaktor mm gt F 1 inch gt F 25 4 P3 lt 2147483647 P2 F 4096 P1 075W Min Standard Max Einheit Datentyp wirksam 200000 1 200000 CA sofort Die Untersetzung ist gem dem verwendeten Getriebe einzugeben Hinweis P3 0 ist nicht zul ssig Vorzeichen nderung gt Drehrichtungs n
279. stemdaten Getriebebaukasten mit Planeten Schneckengetrieben Getriebe Stu Unter Wir Moment Nenn art fen setzung kungs Seetolt e drehzahl zahl grad zul ssig verf gbar S1 kurz S1 s3 n zeitig 25 S1 1 min Getriebe Getriebe Nm Nm Nm Nm min ohne Getriebe 0 18 0 36 3300 4 5 0 85 1 2 2 4 0 7 1 4 733 U 8 0 85 1 2 2 4 1 2 2 4 413 20 25 0 72 8 16 2 6 5 2 163 Planeten 2 36 0 72 8 16 4 7 9 3 92 getriebe 50 0 72 8 16 6 5 13 0 66 126 5625 0 61 24 48 13 9 27 8 26 3 162 0 61 24 48 17 8 35 6 20 5 0 70 2 4 0 6 1 3 660 Schnecken 24 0 50 3 5 7 2 2 4 3 138 getriebe2 3 75 0 25 4 8 3 4 6 8 44 1 Das angegebene zul ssige Getriebedrehmoment darf nicht berschritten werden Die Getriebe d rfen auf Kosten der Lebensdauer kurzzeitig 1 2 s zum Anfahren mit gr eren Momen ten bis hin zu maximal dem doppelten Dauermoment belastet werden ohne da eine Zerst rung eintritt Bei berschreiten dieser Grenze kann das Getriebe zerst rt werden Die Stromgrenzen des Positioniermotors sind werkseitig so voreingestellt da eine Zerst rung durch das vom Motor erzeugte Drehmoment ausgeschlossen ist Achtung Wird durch mechanische Einbauverh ltnisse ein Drehen des Schneckengetriebes erforderlich m ssen die Befestigungsschrauben anschlie end mit einem Drehmoment von 2 Nm angezogen werden und mit Loctite 274 gesichert werden F r Sch den
280. stigsten Fall 11 Grad an der Motorwelle Wird gleichzeitig die Elektronikstromversorgung ausgeschaltet so wird diese Bewegung vom Antrieb nicht erfa t M gliche Abhilfen sind e Bei getrennter Elektronik und Laststromversorgung die Elektronik stromversorgung verz gert zur Laststromversorgung ausschalten e Vor dem Ausschalten der Laststrom und Elektronikstromversor gung sind die Impulse zu l schen z B ber STW 1 0 Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 5 159 5 Beschreibung der Funktionen 08 02 5 5 Funktionen bei SIMODRIVE POSMO A 5 5 2 Fliegendes Messen Istwertsetzen ab SW 1 4 Hinweis Bei der Funktion Fliegendes Messen Istwertsetzen wird der digitale Eingang 1 im Raster von 125 us aktualisiert W hrend der Bremsphase des Motors ist eine 0 1 Flanke unwirksam und die Funktion Fliegendes Messen Istwertsetzen wird nicht aus gef hrt Fliegendes ber die Funktion Fliegendes Messen kann der Positioniermotor f r Messen Me aufgaben verwendet werden ab SW 1 4 ka v i x Satz 18 gt t Eingangssignal Fliegendes Messen Istwertsetzen gt e Bremsen an der Bremsrampe t Satzwechsel mit Restweg l schen Was passiert bei einer 0 1 Flanke S j 9 n Positionswert in P62 Me Bposition schreiben e Programm fortsetzen e Verfahren wie im Satz programmiert Kein Eingangssignal erkannt
281. ststromversorgung liegt an Bm Positionieren Wert direkt aus Startbyte bernehmen Bit 0 Bm Drehzahlsollwert keine Funktion Bm Positionieren Wert direkt aus Startbyte bernehmen Bit 1 Bm Drehzahlsollwert keine Funktion Bm Positionieren Wert direkt aus Startbyte bernehmen Bit 2 Bm Drehzahlsollwert keine Funktion Bm Positionieren Wert direkt aus Startbyte bernehmen Bit 3 Bm Drehzahlsollwert keine Funktion Bm Positionieren Wert direkt aus Startbyte bernehmen Bit 4 Bm Drehzahlsollwert keine Funktion Bm Positionieren Wert direkt aus Startbyte bernehmen Bit 5 Bm Drehzahlsollwert keine Funktion Bm Positionieren Wert direkt aus Startbyte bernehmen Bit 6 Bm Drehzahlsollwert keine Funktion Bm Positionieren Wert direkt aus Startbyte bernehmen Bit 7 Bm Drehzahlsollwert keine Funktion Bm Positionieren Wert direkt aus R ckmeldebyte bernehmen Bit 0 ab SW 1 2 Bm Drehzahlsollwert keine Funktion Bm Positionieren Wert direkt aus R ckmeldebyte bernehmen Bit 1 ab SW 1 2 Bm Drehzahlsollwert keine Funktion Bm Positionieren Wert direkt aus R ckmeldebyte bernehmen Bit 2 ab SW 1 2 Bm Drehzahlsollwert keine Funktion Bm Positionieren Wert direkt aus R ckmeldebyte bernehmen Bit 3 Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 08 04 5 Beschreibung der Funktionen 5 6 Parameter bei SIMODRIVE POSMO A
282. t Die Funktion Meldeposition ist dann inaktiv Enth lt eine Maske die bestimmt welche Bits des Startbytes STB im PZD als zus tzliche Startbits zum Starten von Programms tzen ausge wertet werden Ein Programmsatz startet sobald zus tzlich zu den normalen Startfrei gaben alle projektierten Bits gesetzt sind Wird eines der Bits zur ckgenommen so stoppt die Verfahrbewegung und der Satz ist beendet Der Wert 0 deaktiviert die Funktion Enthalten Bitmasken die bei Eintritt eines vordefinierten Ereignisses auf die Statussignale R ckmeldebyte RMB geodert werden Die Ereignisse sind e MMStart Bits die beim Starten eines Verfahrsatzes aktiviert werden Start des Verfahrsatzes MMStart wird bei Satzende zur ckgesetzt e MMStop Ende des Verfahrsatzes wie ZSW 14 Bits die am Ende eines Verfahrsatzes aktiviert werden MMStop wird beim Start eines neuen Verfahrsatzes zur ckgesetzt e MMPos Bits die beim berfahren der Meldeposition aktiviert werden berfahren der Meldeposition MMPos wird beim Start eines neuen Verfahrsatzes zur ckgesetzt Hinweis MMPos ist bei aktivierter Funktion Referenzposition setzen PSW 9 1 oder Fliegendes Istwertsetzen PSW 10 1 unwirk sam Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 5 143 5 Beschreibung der Funktionen 02 99 5 3 Verfahrs tze programmieren nur pos Betrieb P700 2
283. t P1 Ab SW 2 0 gilt Im Betriebsmodus Drehzahlsollwert P930 sind Softwareendschalter nicht m glich P0007 07 Software Endschalter Ende 300W 075W Min Standard Max Einheit Datentyp wirksam 200000 200000 200000 MSR CA sofort Der Parameter gibt den Software Endschalter rechts positiv an deaktiviert P6 P7 aktiviert P6 lt P7 Hinweis Siehe auch P6 Ist der Antrieb als Rundachse parametriert P1 gt 0 so m ssen Software Endschalter Anfang und Ende innerhalb des Modulobereiches liegen Es muss zus tzlich gelten P6 gt 0 und P7 lt P1 Ab SW 2 0 gilt Im Betriebsmodus Drehzahlsollwert P930 sind Softwareendschalter nicht m glich P0008 08 Maximaldrehzahl 300W Min Standard Max Einheit Datentyp wirksam 0 3000 3800 U min CA sofort Maximale Motordrehzahl bezogen auf die Motorachse 075W Min Standard Max Einheit Datentyp wirksam 0 3000 3600 U min CA sofort Maximale Motordrehzahl bezogen auf die Motorachse P0009 09 Hochlaufzeit 300W 075W Min Standard Max Einheit Datentyp wirksam 10 100 15000 ms T2 sofort In dieser Zeit wird im drehzahlgeregelten Betrieb der Sollwert wie folgt verstellt Hochlauf von Null bis zur maximal zul ssigen Istdrehzahl R cklauf von der maximal zul ssigen Istdrehzahl bis auf Null Ab SW 2 0 gilt Die Hochlaufzeit kann im Betriebsmodus Drehzahlsollwert sofort wirksam ge ndert werden Dies ist auch bei Bewegung des Antriebs m glich Siemens AG 2004
284. t der Master seine Kommandos an den n soll Betrieb Slave ab Tabelle 4 6 Aufbau Steuerwort STW beim n soll Betrieb Haltebremse ffnen Haltebremse schlie en ab SW 1 4 reserviert F hrung gefordert Keine F hrung gefordert u u m reserviert 12 10 v 1 e ME 4 St rspeicher zur cksetzen l Freigabe Sollwert Sollwert sperren Hochlaufgeber Start Hochlaufgeber Halt Hochlaufgeber Freigabe Betrieb freigeben Betrieb sperren Go N gt Bit 15 14 13 gedet Betriebsbedingung AUS 3 1 Signal 0 Signal Betriebsbedingung AUS 2 EIN AUS 1 Hinweis Die so gekennzeichneten Signale m ssen mindestens 1 Signal haben um einen Motor betreiben zu k nnen Tabelle 4 7 Beschreibung der einzelnen Signale im Steuerwort STW n soll Betrieb Bit Signalname Signalzustand Signalbeschreibung 1 EIN Betriebsbereit 0 EIN AUS 1 0 AuUS1 Stillsetzen Herunterfahren an der Hochfahrrampe Span nungsfreischaltung Nachf hrbetrieb 1 Betriebsbedingung Betriebsbereit 0 AUS2 Spannungsfreischaltung Motor trudelt aus Einschaltsperre 1 Betriebsbedingung AUS 2 1 Betriebsbedingung Betriebsbereit 2 Betriebsbedingung AUS 3 0 AUS3 Herunterfahren an der Stromgrenze Spannunggsfreischal tung Nachf hrbetrieb Einschaltsperre Siemens AG 2004 All Rights Reserved 4 102 S
285. t kann die Betriebsart gewechselt werden 5 4 1 Tippbetrieb Beschreibung F r den Tippbetrieb sind die Verfahrs tze 1 und 2 reserviert Hinweis Vorbelegung der Verfahrs tze 1 und 2 f r Tippbetrieb gt siehe Kapitel 5 3 1 Im Tippbetrieb gibt es folgende Eigenschaften Nach Setzen des entsprechenden Steuersignals wird der Tippver fahrsatz angew hlt und sofort ausgef hrt Steuersignal STW 8 Tippen 1 EIN AUS Steuersignal STW 9 Tippen 2 EIN AUS Nach R cknahme dieses Signals wird der Satz gestoppt Der Rest weg wird verworfen Danach wird die Satzanwahl ber das Steuersi gnal SNR wieder aktiv Werden beide Tippsignale gleichzeitig gesetzt oder ist die Achse durch einen aktiven Verfahrsatz nicht im Stillstand so wird der Tipp betrieb mit einer Warnung abgelehnt W hrend des Tippbetriebs wirkt der Override f r die Drehzahl und Beschleunigung Drehzahl P82 x e P26 e P24 e P8 siehe Kapitel 5 6 2 Beschleunigung P83 x P27 e P25 e P9 siehe Kapitel 5 6 2 Stop und Zwischenhalt wirken nicht auf Tipps tze Definition der Beim Blick auf die Abgangswelle des Positioniermotors gilt Drehrichtung des Motors wenn die Welle links dreht d h im Gegenuhrzeigersinn gt die Motordrehrichtung ist negativ links gt dies kann z B durch Tippen 1 bewirkt werden wenn die Welle rechts dreht d h im Uhrzeigersinn gt die Motordrehrichtung ist positiv rechts gt di
286. t nicht bernommen und eine Warnung ausgegeben Wurde der Motor nach dem Einschalten nicht bewegt d h es wurde noch keine Nullmarke berfahren und es liegt deshalb noch keine g ltige Position f r eine Nullmarke vor wird das Referenzieren mit einer Warnung abgelehnt Der Zustand referenziert geht verloren Generell gilt ber das ZSW 11 Referenzpunkt gesetzt Kein Referenzpunkt ge setzt wird angezeigt ob eine Achse referenziert ist Zustand Referenzpunkt gesetzt r cksetzen ab SW 1 4 Bei einer stillstehenden referenzierten Achse wird mit Schreiben von P98 0 der Zustand Kein Referenzpunkt gesetzt wieder herge stellt Bei einer nicht referenzierten Achse gilt Es werden keine S tze mit absoluten Positionsangaben ausge f hrt Der Achsnullpunkt der Achse ist die Position nach dem Einschal ten des Antriebs N Warnung Bei nicht referenzierten Achsen werden die Software Endschalter nicht berwacht Es m ssen in der Anlage geeignete Ma nahmen z B Hardware End schalter getroffen werden um Sch den an Mensch und Maschine zu vermeiden 5 150 Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 04 01 5 Beschreibung der Funktionen Istwert setzen ber P40 schreiben Referenzposition setzen auf Nullmarke ber Verfahrsatz ab SW 1 4 Istwert setzen ber Verfahrsatz vor SW 1 4 5 5 Funktionen bei SIMODRIVE P
287. t von der Achsart wie folgt abh n gig Bei Linearachse oder Rundachse ohne Modulokorrektur gilt gt Die Software Endschalter k nnen ber P6 lt P7 aktiviert und ber P6 und P7 eingestellt werden Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 5 189 5 Beschreibung der Funktionen 05 03 5 5 Funktionen bei SIMODRIVE POSMO A Fahren auf einen Beim Fahren auf einen Software Endschalter wird automatisch folgen SW Endschalter de Reaktion ausgel st e Die Achse wird beim Erreichen des SW Endschalters mit der in P10 Maximalgeschwindigkeit eingestellten Geschwindigkeit abge bremst und kommt deshalb hinter dem Endschalter zum Stehen e Es wird eine von folgenden St rungen Warnung gemeldet St rung 706 Software Endschalter Anfang St rung 707 Software Endschalter Ende Warnung 803 Software Endschalter Anfang Warnung 804 Software Endschalter Ende Wie wird von einem Wenn eine Achse auf einem Software Endschalter steht dann kann SW Endschalter wie folgt wieder weggefahren werden weggelahrent 1 Die St rung quittieren 2 Antrieb in den g ltigen Verfahrbereich zur ckfahren Im Tippbetrieb oder ber Geschwindigkeit entgegen der Anfahrrich tung wegfahren oder Reglerfreigabe AUS1 wegnehmen und Antrieb von Hand weg drehen Siemens AG 2004 All Rights Reserved 5 190 SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 04 01 5 B
288. tem Windows 95 98 32 MB Arbeitsspeicher 10 MB freier Speicherplatz auf der Festplatte Anforderungen an die Kommunikation CP 5511 PROFIBUS Anbindung ber PCMCIA Karte Aufbau PCMCIA Karte vom Typ 2 Adapter mit 9 poliger SUB D Buch se zum Anschlu an PROFIBUS Bestell Nr MLFB 6GK1551 1AA00 CP 5611 PROFIBUS Anbindung ber kurze PCI Karte Aufbau Kurze PCI Karte mit 9 poliger SUB D Buchse zum Anschlu an PROFIBUS Bestell Nr MLFB 6GK1561 1AA00 CP 5613 PROFIBUS Anbindung ber kurze PCI Karte Aufbau Kurze PCI Karte mit 9 poliger SUB D Buchse zum Anschlu an PROFIBUS DP Diagnose LEDs PROFIBUS Controller ASPC2 StepE Bestell Nr MLFB 6GK1561 3AA00 Bei neueren PGs ist diese Kommunikationsschnittstelle bereits vor handen Anforderungen an die Software SIMATIC NET SOFTNET DP Windows 98 NT 4 0 5 0 oder neuer Bestell Nr MLFB 6GK1704 5DW00 3AA0 TCL TK Interpreter Version 8 0 ist in der Installationssoftware enthalten So k nnen Sie den C1 Master von Ihrem PG PC wieder deinstallieren W hlen Sie die Systemsteuerung an gt START gt EINSTELLUNGEN gt SYSTEMSTEUERUNG Doppelklicken Sie auf das Symbol Software W hlen Sie das zu entfernende Programm im Auswahlfeld aus Bet tigen Sie die Schaltfl che Hinzuf gen Entfernen und folgen Sie den Anweisungen Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutze
289. tende Nullmarke ab SW 2 1 auf Nocken mit Umkehr 5 155 auf Nocken ohne Umkehr 5 153 auf Nullmarke ber Verfahrsatz ab SW 1 AU 5 151 Randbedingungen f r 5 150 ber Festanschlag 5 152 ber Istwert setzen 5 151 bersicht 5 149 zur cksetzen ab SW 1 4 5 150 Regelungsstruktur n soll Betriebsmodus 3 88 pos Betriebsmodus 3 87 Richtungsdefinition Motor 5 147 Ruckbegrenzung 5 173 R ckspeiseschutz 2 35 Rundachse 3 86 5 169 S S1 Dauerbetrieb 2 57 2 61 S1 Schalter S1 2 41 2 44 S3 Aussetzbetrieb 2 57 2 61 Schnittstellen 2 43 Schraubendreher f r Anschlu baugruppe 2 42 f r Anschlu deckel 2 40 f r Deckel Messen 6 241 f r Klemmen 2 41 Schutzerdung 2 46 Schutzverbindunggsleiter 2 40 SIMATIC Bausteine 3 72 SimoCom A ab SW 1 5 Einstieg in 3 77 Informationen zu 3 78 Installieren Deinstallieren von 3 74 Integrierte Hilfe 3 81 Optimale Version 3 73 SIMODRIVE POSMO A Funktions bersicht Kurzbeschreibung 1 19 System bersicht Verdrahtungs bersicht 2 39 SITOP power 2 31 2 32 E Siemens AG 2004 All Rights Reserved Softwarestand Stand Alone Betrieb ab SW 1 2 5 179 Stations GSD importieren 4 126 Status Klemme anzeigen ab SW 1 4 Steuerungshoheit ab SW 1 5 3 79 Stillstands berwachung St rungen 6 227 Auswertung ber PROFIBUS 6 227 Bits und Nummern Quittier
290. teratur IKPI Industrielle Kommunikation und Feldger te Katalog Vor Ort Diagnose ber LED f r St rung Betriebsbereit St rungen und Warnungen des Positioniermotors kann der DP Master ber PROFIBUS auslesen und auswerten Zwei frei parametrierbare analoge Me ausg nge f r Messungen im Servicefall Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 1 21 1 Kurzbeschreibung 05 03 1 2 Funktions bersicht und Unterschied 75 W 300 W 1 2 Funktions bersichtund Unterschied 75 W 300 W Funktions Das folgende Bild zeigt eine bersicht der Eigenschaften und Funktio bersicht nen von SIMODRIVE POSMO A Intelligenter Positioniermotor als dezentraler Funktionen Teilnehmer am PROFIBUS e Software Endschalter Der Motor kann in folgenden Betriebsarten e Hardware Endschalter ab SW 2 0 gefahren werden e 27 Verfahrs tze 2 f r Tippbetrieb e drehzahlgeregelter Betrieb e Umkehrlosekompensation e Positionieren Bremsen e Istwert setzen ablaufsteuerung e Rundachse mit Modulokorrektur ab SW 1 4 e Ruckbegrenzung Anschlu deckel mit integriertem PROFIBUS Adre schalter und e Stillstands berwachung Abschlu widerstand e Fahren auf Festanschlag e Fliegender Satzwechsel e Stand Alone Betrieb ab SW 1 2 e Halteregler ab SW 1 3 e Regelsinn umkehrbar ab SW 1 3 e Tippbetrieb ohne PROFIBUS und Parametrierung ab SW 1 4 e Fliegendes Messen Istwertsetzen ab SW 1 4 e
291. trags innerhalb des Positionierfensters Der Fahrauftrag wurde durch eine St rung Stop oder AUS Befehle abgebrochen 10 0 Au erhalb Sollposition 1 Referenzierung wurde durchgef hrt und ist g ltig 41 Referenzpunkt gesetzt Kein Referenzpunkt gesetzt D Keine g ltige Referenz vorhanden Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 4 105 4 Kommunikation ber PROFIBUS DP 04 01 4 2 Proze daten PZD Bereich Tabelle 4 9 Beschreibung der einzelnen Signale im Zustandswort ZSW beim pos Betrieb Fortsetzung 12 Sollwert Bit Signalname Signalzustand Signalbeschreibung Fahrauftrag quittiert Flanke o Gleicher Signalpegel wie STW 6 Fahrauftrag aktivieren 13 Antrieb f hrt Antrieb steht 14 Innerhalb Verfahrsatz 1 0 Mit einer Flanke wird quittiert da ein neuer Fahrauftrag oder Sollwert bernommen wurde Flanke 1 Fahrauftrag wird ausgef hrt n gt 0 Der Antrieb steht nach Erreichen seiner Zielposition 0 Signalisiert den Abschlu eines Fahrauftrages oder Still stand bei Zwischenhalt und Stop 1 Innerhalb Verfahrsatz Es ist ein Verfahrsatz aktiv Au erhalb Verfahrsatz 0 Au erhalb Verfahrsatz Es ist kein Verfahrsatz aktiv Laststromversorgung vor 1 Laststromversorgung vorhanden 15 handen 0o L fall Laststromversorgung ausge aststromversorgung ausgefa
292. trieb f hrt drehzahlgeregelt mit Tippsoll 9 Tippen 2 EIN Tippen 2 AUS wert 2 gt siehe Kapitel 5 4 1 0 Tippen 2 AUS 1 Nicht benutzt bzw fest 1 Signal 10 F hrung vom AG gefordert 1 Das Referenzieren wird ausgef hrt 44 Start Referenzieren Voraussetzung Betrieb freigegeben Stop Referenzieren 0 Normalbetrieb 1 Automatik Einzelsatzbetrieb Setzt den programmierten Bahnsteuerbetrieb au er Kraft 42 Automatik Einzelsatzbetrieb Jeder Satz mu neu gestartet werden Automatik 0 Automatik Der programmierte Bahnsteuerbetrieb ist wirksam 1 Externer Satzwechsel Der aktive Satz wird abgebrochen und der Folgesatz einge wechselt Dies erfolgt programmabh ngig mit berschleifen 13 Externer Satzwechsel oder Genauhalt Kein externer Satzwechsel Beim Erkennen des Satzwechsels wird der Positionsistwert der Achse in P55 Signalposition geschrieben 0 Kein externer Satzwechsel 1 Einlesefreigabe Se Einlesefreigabe Se folgende Programmsatz wird zur Ausf hrung freigege Keine Einlesefreigabe en 0 Keine Einlesefreigabe 1 Haltebremse ffnen Mit diesem Signal kann die integrierte Haltebremse gesteu ert werden Haltabremse S nn Das Signal entspricht P56 4 Haltebremse ffnen Bremsenablaufsteuerung Hinweis 15 wirksam Wird die Haltebremse ber eine Eingangsklemme mit der ab SW 1 4 Funktionsnummer 26 Haltebremse ffnen gesteuert so ist d
293. triebe PROFIBUS Parameterformat PROFIBUS Parameterformat Input Eingang Inbetriebnahme International Electrotechnical Commission Internationale Norm in der Elektrotechnik Input Eingang Subindex Unterparameternummer Arrayindex Teil eines PKW Integer Ganzzahl Klemme Lagekreisverst rkung Kv Faktor Light Emitting Diode Leuchtdiodenanzeige Lichtwellenleiter Masse Megabyte Manual Data Input Maschinenlesbare Fabrikatebezeichnung Bestellnummer Multi Point Interface mehrpunktf hige serielle Schnittstelle Ma systemraster PROFIBUS Parameterformat Normalnull Mittlerer Meeresspiegelstand Meeresh he Drehzahlistwert Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 04 01 A Abk rzungsverzeichnis nsoll Drehzahlsollwert Out Output Ausgang P Parameter PAB Peripherie Ausgangsbyte PAW Peripherie Ausgangswort PC Personal Computer PELV Protective Extra Low Voltage Schutzkleinspannung Die Schutzkleinspannung PELV mu sicher elektrisch getrennt geerdet und ber hrsicher sein PEB Peripherie Eingangsbyte PEW Peripherie Eingangswort PG Programmierger t PKE Parameterkennung Teil eines PKW PKW Parameter Kennung Wert Parametrierteil eines PPO PMM Power Management Modul PNO PROFIBUS Nutzerorganisation PNU Parameternummer PO POWER ON PPO Parameter Proze daten Objekt Zyklisches Datentelegramm bei der bertragung mit PROFIBUS DP und Profil
294. triebeabh ngige Parameter Werksvoreinstellungen Getriebeabh ngige Abh ngig vom verwendeten Getriebe werden vor Auslieferung die in Parameter der Tabelle 5 10 aufgef hrten Parameter voreingestellt Tabelle 5 10 Getriebeabh ngige Parameter Werksvoreinstellungen Getriebe P964 7 P3 P10 P16 P22 P28 Getriebe Maximal Maximaler Maximal Maximal unter geschwin berstrom beschleu strom Unterset Ge diakel Typ zung triebe a igkeit nigung IGetriebe code mm min A mm s2 A 75 W Motor Getriebeabh ngige Parameter Werksvoreinstellung ohne Getriebe 2049 1 30000 18 0 1000 9 0 4 5 2050 4 5 6660 13 33 225 7 8 8 2058 8 3750 7 5 125 4 6 20 25 2059 20 25 1480 18 0 50 9 0 Planeten 36 2060 36 830 11 11 30 7 9 getriebe 50 2061 50 600 8 0 20 5 6 126 5625 2062 126 5625 237 9 48 8 7 8 162 2063 162 185 7 4 6 6 0 5 2064 5 6000 18 0 200 9 0 Schnecken 24 2065 24 1250 7 3 40 7 3 getriebe iS 2066 75 400 2 7 13 5 3 Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 5 223 5 Beschreibung der Funktionen 08 04 5 6 Parameter bei SIMODRIVE POSMO A Tabelle 5 10 Getriebeabh ngige Parameter Werksvoreinstellungen Fortsetzung Getriebe P964 7 P3 P10 P16 P22 P28 Getriebe Maximal Maximaler Maximal Maximal Unterset Ge unter geschwin berstrom beschle
295. u strom Typ zung triebe Setzungs digkeit nigung iGetriebe code taor mm min A mm s2 A 300 W Motor Getriebeabh ngige Parameter Werksvoreinstellung 2051 me Pa feder 20672 Getriebe glatte 20751 i SECH ZE aan SCH Welle 20762 2052 4 sees 4 7500 42 0 1000 21 0 2053 7 2069 7 4285 42 0 570 21 0 2054 12 2070 12 2500 37 5 330 21 0 SE 20 SS 20 1500 26 25 200 21 0 2056 35 2072 35 855 15 7 115 14 8 2057 49 2073 49 610 11 2 80 10 6 2078 120 2079 120 250 10 4 33 10 4 1 Obere Wert 2 Untere Wert 5 224 gt Getriebecode zum Motor ohne Haltebremse gt Getriebecode zum Motor mit Haltebremse Achtung Nach dem Anbau eines anderen Getriebetyps passen die getriebeab h ngigen Parameter nicht mehr zum Getriebe und m ssen deshalb entsprechend der Tabelle 5 10 ge ndert werden P964 7 Getriebecode kann nur ber die Antriebskonfiguration mit SimoCom A ge ndert werden Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 Fehlerbehandlung und Diagnose 6 1 Fehleranzeige ber die LED LED Fehleranzeige Zur Diagnose des Positioniermotors befindet sich auf der R ckseite eine LED mit folgender Bedeutung Tabelle 6 1 Was bedeutet eine leuchtende LED LED Anzeige Ist der Welcher Zustand hat der Antrieb Bus Welche Fehlerm glichkeiten gibt es Farbe leuchtet wie O K keine aus nein D
296. uf hingewiesen e RO gt Read Only Der Parameter ist nur lesbar und nicht schreibbar Bild 5 22 Darstellung der Parameter in der Parameterliste Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 5 193 5 Beschreibung der Funktionen 08 04 5 6 Parameter bei SIMODRIVE POSMO A Parameterliste Bei SIMODRIVE POSMO A gibt es folgende Parameter Version 04 02 06 P0001 01 Achsart 300W Min Standard Max Einheit Datentyp wirksam 0 0 200000 MSR CA sofort 0 0 gt Linearachse gt 0 0 gt Rundachse Der Wert entspricht der Modulokorrektur der Achse z B P1 360 gt 0 0 359 9 Hinweis Ist der Antrieb als Rundachse parametriert P1 gt 0 so m ssen Software Endschalter Anfang und Ende innerhalb des Modulobereiches liegen Es muss zus tzlich gelten P6 gt 0 und P7 lt P1 Ab SW 1 6 gilt Der Parameter ist in Abh ngigkeit von dem Getriebeuntersetzungsfaktor und dem Weg pro Ge triebeumdrehung begrenzt Es gilt folgende Formel F Umrechnungsfaktor mm gt F 1 inch gt F 25 4 P1 lt 2147483647 P2 F 4096 P3 Ab SW 2 0 gilt Im Betrieosmodus Drehzahlsollwert P930 ist nur das Verfahren auf Moduloachsen P1 gt 0 m glich 075W Min Standard Max Einheit Datentyp wirksam 0 0 200000 MSR CA sofort 0 0 gt Linearachse gt 0 0 gt Rundachse Der Wert entspricht der Modulokorrektur der Achse z B P1 360
297. umentation e Elektronische Dokumentation N here Informationen zu den in der Dokumentations bersicht aufge f hrten Schriften sowie zu weiteren verf gbaren SIMODRIVE Schriften erhalten Sie von Ihrer zust ndigen Siemens Niederlassung Diese Druckschrift enth lt aus Gr nden der bersichtlichkeit nicht s mtliche Detailinformationen zu allen Typen des Produktes und kann auch nicht jeden denkbaren Fall der Aufstellung des Betriebes oder der Instandhaltung ber cksichtigen Der Inhalt dieser Druckschrift ist nicht Teil einer fr heren oder beste henden Vereinbarung Zusage oder eines Rechtsverh ltnisses oder ndert diese ab S mtliche Verpflichtungen von Siemens ergeben sich aus dem jeweili gen Kaufvertrag der auch die vollst ndige und allein g ltige Gew hr leistungsregelung enth lt Diese vertraglichen Gew hrleistungsbestimmungen werden durch die Ausf hrungen dieser Druckschrift weder erweitert noch beschr nkt Die vorliegende Dokumentation wendet sich an Maschinenhersteller und Servicepersonal die den Positioniermotor SIMODRIVE POSMO A einsetzen Bei R ckfragen wenden Sie sich bitte an folgende Hotline A amp D Technical Support Tel 49 0 180 5050 222 Fax 49 0 180 5050 223 http www siemens de automation support request Bei Fragen zur Dokumentation Anregung Korrekturen senden Sie bitte ein Fax oder eine mail an folgende Adresse Fax 49 0 9131 98 2176 Faxformulare Siehe Korrekturbl
298. ung 1 1 Intelligenter Positioniermotor Allgemeines ber SIMODRIVE POSMO A SIMODRIVE POSMO A ist ein intelligenter dezentraler Positioniermo tor als Teilnehmer am Feldbus PROFIBUS DP Der Betrieb des SIMODRIVE POSMO A ist ber PROFIBUS DP m g lich d h alle Signale und Daten f r die Inbetriebnahme und den Be trieb des Antriebs sowie zur Auswertung der Fehler werden ber den PROFIBUS bertragen Au erdem kann der Positioniermotor im Stand Alone Betrieb betrieben werden d h hier ist keine Buskommunikation erforderlich um mit dem Positioniermotor zu verfahren d q QS D Iz SIMODRIVE POSMO A 75 W SD ONA SIMODRIVE POSMO A 300 W EN IR N N N gt 4 S Bim i Je Me j I y nicht ma st blich Bild 1 1 Ei Positioniermotor SIMODRIVE POSMO A mit Anschlu deckel und Getriebe Lesehinweis F r SIMODRIVE POSMO A gibt es folgenden Katalog Literatur KT654 Katalog DA 65 4 Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 1 Kurzbeschreibung 04 01 1 1 Allgemeines ber SIMODRIVE POSMO A Hauptmerkmale Einsatzgebiete Typische Anwendungen Aufbau Getriebeauswahl Leitungen Kabel 1 20 Die Hauptmerkmale sind e Leistungsteil und komplette Bewegungsf hrung im Motor e Anbindung ber Kommunikations und Leistungsbus e PROFIBUS DP Norm Slave e
299. ung 4 99 4 103 6 227 bersicht 6 226 Unterschied zu Warnungen 6 227 Welche gibt es Zustandssignal ZSW 3 4 104 4 107 St runterdr ckung 6 228 Support SW Endschalter Symbolerl uterungen Systemanforderungen System bersicht T Tauschen der Antriebseinheit 300 W Motor 7 250 des Getriebes 300 W Motor 7 247 des Motors 7 245 Technical Support Technische Daten 300 W Motor 2 60 75 W Motor 2 56 Elektrische Angaben 2 56 2 60 Haltebremse 300 W Motor 2 62 Motordaten 300 W Motor Motordaten 75 W Motor 2 57 Umgebungsbedingungen 2 58 2 64 Teilnehmeradresse 2 41 2 44 Telegrammaufbau bei zyklischer Daten ber tragung 4 96 _ Tippbetrieb 5 147 im Stand Alone Betrieb 5 180 ohne PROFIBUS und Parametrierung ab SW 1 4 5 178 SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 E 277 E Index Stichwortverzweichnis 08 04 U bersicht Anschlu Funktionen 1 22 Getriebe 2 54 P 55 5 223 Literaturen Montage 2 47 Parameter Referenzieren Regelungsstruktur n soll Betriebsmodus pos Betriebsmodus 3 87 Steuersignale 4 98 4 102 St rungen System 2 27 Verdrahtung 2 39 Verfahrs tze 5 134 Warnungen Zustandssignale 4 104 4 107 berwachungen beim Positionieren Schleppfehler Sollposition erreicht Stillstands berwachung UL Zulassung viii 1 26 2 29 Umgang mit Handbuch Umgebungsbedin
300. ung gro fl chig aufzulegen Achtung Den Kabelschirm bei jedem Busteilnehmer gro fl chig auf Masse kon taktieren am SIMODRIVE POSMO A in der PG Verschraubung Empfehlung Parallel zum PROFIBUS einen Potentialausgleichsleiter verlegen Leitungsquerschnitt A 16 mm Am Anschlu deckel die Gewindebohrung M5 f r den Potentialaus gleichsleiter verwenden siehe Kapitel 2 3 1 Bei Verwendung von Steckerkupplungen beim PROFIBUS ist bei h heren bertragungsraten gt 1 5 MBaud eine einwandfreie Funktion nicht gew hrleistet Leitungsreflektion Die Laststromversorgung sekund rseitig im Schaltschrank erden Bei Verwendung einer geschirmten Leitung ist der Schirm am Einspeise punkt gro fl chig auf Massepotential aufzulegen 24 V Elektronikstromversorgung sekund rseitig im Schaltschrank er den Die Versorgungsleitungen werden ungeschirmt im PROFIBUS Ka bel mitgef hrt PELV englisch Protective Extra Low Voltage Schutzkleinspannung Die Schutzkleinspannung PELV mu sicher elektrisch getrennt geerdet und ber hrsicher sein Zutreffende Normen DIN EN 60204 Teil DIN EN 60529 DIN EN 50178 DIN VDE 0160 Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 08 04 2 Einbauen und Anschlie en 2 4 Montage von SIMODRIVE POSMO A 2 4 Montage von SIMODRIVE POSMO A 2 4 1 Montage bersicht Montageschritte Bei der Montage eines SIMODRIVE POSMO A sind fo
301. ung von dieser Anlagenkonfiguration sind die Installationshinweise f r EMV gerechten Anlagenaufbau der Produktdokumentation und der EMV Aufbaurichtlinie f r SINUMERIK SIROTEC SIMODRIVE Bestell Nr 6FC 5297 OAD30 0APX zu beachten Siemens AG 2002 All Rights reserved Version 001 10 konf erkV002 anh_a A 15 23 Bild D 2 Anhang A zur EG Konformit tserkl rung Auszug Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 D 271 D EG Konformit tserkl rung 08 02 Anhang C zur EG Konformit tserkl rung Nr E002 Die bereinstimmung der Produkte mit der Richtlinie des Rates 89 336 EWG inklusive nde rungen 91 263 EWG 92 31 EWG 93 68 EWG und 93 97 EWG wurde durch ber pr fung gem nachfolgender Produktnorm Fachgrundnormen und der darin aufgelisteten Grundnormen nachgewiesen F r die Produktkategorien SINUMERIK SIMOTION SIMATIC SIROTEC und SIMODRIVE gelten unterschiedliche Normenanforderungen C1 Produktkategorie SINUMERIK au er 810D SIMOTION SIMATIC SIROTEC Fachgrundnorm St raussendung Industriebereich EN 50081 2 1 Grundnormen Pr fthema EN 55011 Al Bbl 1 2 Funkst rungen Fachgrundnorm St rfestigkeit Industriebereich EN 61000 6 2 3 Grundnormen Pr fthema EN 61000 4 2 Al 4 Statische Entladung EN 61000 4 3 A1 5 Hochfrequente Einstrahlung amplitudenmoduliert EN 61000 4 4 6 Schnelle Transiente
302. utet da ein Sachschaden eintreten kann wenn die entsprechenden Vorsichts ma nahmen nicht getroffen werden Achtung Dieser Warnhinweis bedeutet da ein unerw nschtes Ergebnis oder ein unerw nschter Zustand eintreten kann wenn die entsprechenden Hinweise nicht beachtet werden Hinweis Mit so einem Hinweis wird eine wichtige Information ber das Produkt oder den jeweiligen Teil der Druckschrift auf die besonders aufmerk sam gemacht werden soll gekennzeichnet Lesehinweis Dieses Symbol erscheint immer dann wenn es wichtige Informationen f r den Leser zu beachten gibt Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 Vorwort Technische Hinweise N Warnung Beim Betrieb elektrischer Ger te stehen zwangsl ufig bestimmte Teile dieser Ger te unter gef hrlicher Spannung Bei Nichtbeachtung der Warnhinweise k nnen deshalb schwere K r perverletzungen oder Sachsch den auftreten Nur entsprechend qualifiziertes Personal darf an diesem Ger t die In betriebnahme durchf hren Dieses Personal mu gr ndlich mit allen Warnungen und Instandhal tungsma nahmen gem dieser Betriebsanleitung vertraut sein Der einwandfreie und sichere Betrieb dieses Ger tes setzt sachgem Ben Transport fachgerechte Lagerung Aufstellung und Montage so wie sorgf ltige Bedienung und Instandhaltung voraus Bei Arbeiten an der Anlage k nnen gef h
303. utomatik Antrieb f hrt Antrieb steht gt STW 12 ZSW 13 Externer Satzwechsel Kein externer Satzwechsel Sollwert STW 13 Fahrauftrag quittiert Flanke 8 Einlesefreigabe an Keine Einlesefreigabe Sollposition erreicht STW 14 Au erhalb Sollposition gt Betriebsbedingung Zwischenhalt ZSW 10 STW 5 Schleppfehler Betriebsbedingung Stop Kein Schleppfehler gt STW 4 ZSW 8 Bild 5 4 Signale f r Verfahrs tze und Programme Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 5 145 5 Beschreibung der Funktionen 08 04 5 3 Verfahrs tze programmieren nur pos Betrieb P700 2 5 3 4 Verhalten drehzahlgeregelter Verfahrs tze Beschreibung Was ist zu beachten 5 146 Drehzahlgeregelte Verfahrs tze benutzen den Drehzahlregler um die Istdrehzahl auf die jeweils gew nschte Solldrehzahl zu regeln Da der Lageistwert Lagesollwert f r diese Regelung keinerlei Einflu hat wird der Lagesollwert einem sich durch Drehzahl nderung erge benden Lageistwert gleichgesetzt Wenn ein drehzahlgeregelter Verfahrsatz z B durch abgelaufenen Timer durch Stoppbefehl oder durch externen Satzwechsel beendet wird und keine St rung vorliegt dann e schaltet der SIMODRIVE POSMO A auf Lageregelung um e wird die nach dem Stillstand vorhandene Istposition entsprechend der Reglereinstellung gehalten Wenn w hrend eines drehzahlgeregelten Verfahrsatzes e der O
304. v F Lee reel Le ibo ezo 1 De go reg L610 F 08r2 t00 00 s 200 900 O en F 126 7 So Fgz Lusn F ezez 2 0 769 Leg F 288 g go F rel L FOL Leen Fzes e Jee erz 79 v seo z gel Ei r Tops e m I m g z z T ee an 2816920039 V sSNaMaIs eer m mn en ge nen EIER PI SEH yos d Si LurtLg dAL ueidoppug Bd g nen gzl oe E gez 227 gens um L4 ana W ASH Bungnempsson g ei a Y MSZ VOWSOd 3AIHAOWIS nb 0 uiu y qe adAL d Ss oul wn uswowys pys zuy D 12gey ug pepes y bd Bungneuypsian Bd GE Leon ees dree rr GE Long F SZ9 L Lool zo TOFO SC EO0 F 8Lv L 1200 z o a MELIS e h RE Sa er d p 9 2 el WEE PZN deep ozz onl JON D wee E CL Sn d SW HN Leo F 5622 LFI Ma blatt SIMODRIVE POSMO A 75 W ohne Getriebe Bild C 1 Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 C 262 C Ma bl tter
305. ved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 05 03 5 Beschreibung der Funktionen 5 5 Funktionen bei SIMODRIVE POSMO A Wie wird von einem Wenn eine Achse auf einem Hardware Endschalter steht dann kann HW Endschalter wie folgt wieder weggefahren werden weggelahren 1 Die St rung quittieren 2 Antrieb in den g ltigen Verfahrbereich zur ckfahren Im Tippbetrieb oder ber Geschwindigkeit entgegen der Anfahrrich tung wegfahren oder 1 Reglerfreigabe wegnehmen Steuersignal EIN AUS1 2 Eingangsklemme Funktionsnummer 28 29 auf 0 setzen Hinweis Wurde der Hardware Endschalter berfahren so ist ein Weiterfahren in der urspr nglichen Richtung nur dann m glich wenn nach Quittie rung der St rung in entgegengesetzter Richtung weitergefahren und der Hardware Endschalter wieder berfahren wurde Software Zur Begrenzung des Arbeitsbereiches oder zum Schutz der Maschine Endschalter kann der Software Endschalter Anfang P6 und Software Endschalter SW Endschalter Ende P7 entsprechend eingestellt werden P6 P7 Achtung Die Software Endschalter sind erst dann aktiv wenn folgende Bedin gungen vorhanden sind e P6 lt P7 e pos Betrieb die Achse referenziert ist Ausgangssignal Referenz punkt gesetzt Erst dann ist sichergestellt da die Achse bei einer Verfahrbewegung aus dem zul ssigen Bereich hinaus sofort stillgesetzt wird Hinweis Die SW Endschalter berwachung is
306. verride Geschwindigkeit P24 auf null gesetzt wird oder e das Steuerwort STW 5 auf null gesetzt wird Zwischenhalt dann bleibt der SIMODRIVE POSMO A in Drehzahlregelung und regelt auf Drehzahl null unabh ngig von der aktuellen Istposition der Achse Hieraus folgt gt Bewegt beispielsweise die Mechanik den Antrieb entgegen des maximal m glichen Motorstromes von der aktuellen Position weg so regelt der SIMODRIVE POSMO A an der neuen Position auf Istdrehzahl null Die Positionsverschiebung geht nicht in die Regelung ein gt Bei der Regelung auf Drehzahl null kann weiterhin eine regelungsbedingte minimale Driftgeschwindigkeit existieren die vom Antrieb nicht ausgewertet wird da im zeitlichen Mittelwert die Achse keine Drehzahl aufnimmt Soll der SIMODRIVE POSMO A seine Position bei Drehzahl null halten mu der drehzahlgeregelte Verfahrsatz beendet und auf Lageregelung umgeschaltet werden Hinweis Das Ausf hren eines Zwischenhaltes z B zum zeitweisen Stoppen der Achse an einer Position ist in drehzahlgeregelten Verfahrs tzen aufgrund des oben beschriebenen Verhaltens nicht empfehlenswert Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 05 03 5 Beschreibung der Funktionen 5 4 Betriebsarten nur pos Betrieb 5 4 Betriebsarten nur pos Betrieb Standardm ig ist SIMODRIVE POSMO A im Automatikbetrieb Mit Hilfe der jeweiligen Bits im Steuerwor
307. wert setzen fliegend ab SW 1 4 ber P40 schreiben ber Verfahrsatz 5 151 K Kabel Abgangsrichtung ndern Beispiel vorbereitete 2 50 f r Ein Ausg nge 2 49 f r Elektronikstromversorgung f r Laststromversorgung 2 48 f r PROFIBUS DP 2 48 Kabelmontage Beispiel 2 52 Feuchtigkeitsschutz 2 53 Wei 12 51 Kennlinie 1212 34 M n 300 W Motor 2 60 M n 75 W Motor 2 56 Umgebungstemperatur 2 56 P 61 Klemmen 2 43 5 176 Kommunikation herstellen 3 69 Kommunikation ber PROFIBUS 1 21 14 93 Siemens AG 2004 All Rights Reserved Komponenten 2 27 Konformit tserkl rung D 269 Konsistente Daten bertragung 4 124 Kv Faktor Lagekreisverst rkung 3 87 L Lageregelung Stillstands berwachung 5 175 bersicht 3 87 LED Anzeige 6 225 Linearachse 3 85 Liste der Getriebe 300 W Motor 2 55 der Getriebe 75 W Motor 2 54 der getriebeabh ngigen Parameter der Klemmenfunktionen 5 176 der Parameter 5 194 der St rungen 6 230 der Warnungen 6 230 Literatur B 257 Losekompensation 5 171 M Ma blatt 300 W Motor mit Planetengetriebe 1 stufig mit Planetengetriebe 2 stufig mit Planetengetriebe 3 stufig ohne Getriebe C 266 75 W Motor mit Planetengetriebe C 263 mit Schneckengetriebe C 264 ohne Getriebe C 262 Klasse 1 J4 93 4 105 4 108 Klasse 2 4 93 4 105 4 108 MDI 5 148 Me ausg
308. wertes 5 2 5 Adaption des Drehzahlreglers 5 2 6 Parameter f r n soll Betrieb nenn 5 2 7 Klemmensignale 5 3 Verfahrs tze programmieren nur pos Betrieb P700 2 5 3 1 bersicht ber Verfahrs tze und Programme 5 3 2 Aufbau und Beschreibung der Verfahrs tze 22 22222eee 5 3 3 Anwahl und Steuern von Verfahrs tzen und Programmen 5 3 4 Verhalten drehzahlgeregelter Verfahrs tze 22ee ccnneen 5 4 Betriebsarten nur pos Betrieb 5 4 1 Tippbetrieb EE 5 4 2 Manual Data Input MDI 22ueos seen eeene nennen 5 4 3 tel 5 4 4 Nachf hrbetrieb EE 5 5 Funktionen bei SIMODRIVE POSMOA ueeensnneen nn 5 5 1 Referenzieren 2 na nenn en ne 5 5 2 Fliegendes Messen Istwertsetzen ab GWIAi 5 5 3 Fahren auf Festanschlag 5 5 4 Rundachse n un sen rear 5 5 5 Umkehrlosekompensation und Korrekturrichtung ab SW 1 4 5 5 6 IIe eene zarte erkennen 5 5 7 Umschaltung metrischlinch 5 5 8 Regelsinn umkehren ab SW 2 5 5 9 Stillstands berwachung 5 5 10 Digitale Ein Ausg nge 5 5 11 Tippbetrieb ohne PROFIBUS und Parametrierung ab SW 1 4 Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 Inhaltsverzeichnis 5 5 12 Stand Alone Betrieb ohne Buskommunikation ab SW 1 2 39 13 Hallebremse db SW LA zes near ah 5 5 14 Endschalter Uberwachungen 5 6 Parameter bei SIMODRIVE POSMO A 5 6 1 Allgemeines zu Par
309. ximaler Beschleunigung 2 E STW Bm Positionieren Betriebsbedingung Positionieren Bei Wegnahme Halt ohne Verwerfen aktuellen Fahrauftrag Halt Bm Drehzahlsollwert Hochlaufgeber Start Hochlaufgeber Halt Bei Wegnahme wird Istdrehzahl konstant gehalten 3 E STW 6 Bm Positionieren Fahrauftrag aktivieren Bm Drehzahlsollwert Freigabe Sollwert Bei Wegnahme Bremsen an der Rampe 4 E STW 8 Bm Positionieren Tippen Bm Drehzahlsollwert keine Funktion 5 E STW 9 Bm Positionieren Tippen Bm Drehzahlsollwert keine Funktion 6 E STW 11 Bm Positionieren Referenzieren Bm Drehzahlsollwert keine Funktion 7 E STW 12 Bm Positionieren Automatik Einzelsatz Bm Drehzahlsollwert keine Funktion 8 E STW 13 Bm Positionieren Externer Satzwechsel Bm Drehzahlsollwert keine Funktion 9 E STW 14 Bm Positionieren Einlesefreigabe Bm Drehzahlsollwert keine Funktion 10 E RMB 0 Bm Positionieren Wert direkt in R ckmeldebyte bernehmen Bit 0 Bm Drehzahlsollwert keine Funktion 11 E RMB 1 Bm Positionieren Wert direkt in R ckmeldebyte bernehmen Bit 1 Bm Drehzahlsollwert keine Funktion 12 E RMB 2 Bm Positionieren Wert direkt in R ckmeldebyte bernehmen Bit 2 Bm Drehzahlsollwert keine Funktion 13 E RMB 3 Bm Positionieren Wert direkt in R ckmeldebyte bernehmen Bit 3 Bm Drehzahlsollwert keine Funktion 14 E RMB 4 Bm Positionieren Wert direkt in R ckmeldebyte bernehmen Bit 4 Bm Drehzahlsollwe
310. z x 1 ebenfalls erst dann wenn die Zeit abgelaufen ist Fall 4 VA Fall 1 normaler Ablauf Satz 1 A Satz2 At P80 13 1 t V Fall 2 Verfahrsatz l nger als Timerwert Abbruch Satz 1 X Satz 2 At P80 13 1 t Fall 3 Klemmenfunktion SimoCom A vA Startbit 1 4 Satz 1 Satz2 t P80 13 1 Fall 4 Klemmenfunktion SimoCom A v 4 Startbit 1 Startbit 0 4 Satz 1 Satz2 t P80 13 1 At ist Timerwert des Satzes 1 wirksam f r Ein zels tze nein Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 5 141 5 Beschreibung der Funktionen 08 04 5 3 Verfahrs tze programmieren nur pos Betrieb P700 2 Tabelle 5 6 Aufbau des Programmsteuerwortes PSW P80 28 Fortsetzung Bit Beschreibung Signalzustand Beschreibung wirksam f r Ein zels tze Hinweis Bei einem externen Satzwechsel Definierte War e Ist die Zielposition in Verfahrsatz x noch nicht erreicht so tezeit zum wirkt ein externer Satzwechsel wie der Wegfall einer Startbe 13 n chsten Ver dingung in Verfahrsatz x fahrsatz e Ist Verfahrsatz x 1 jedoch bereits als aktueller Verfahrsatz ab SW 2 1 angew hlt P48 so wirkt ein externer Satzwechsel auf Ver fahrsatz x 1 Inaktiv Aktiv Der Verfahrsatz wird beim Auftreten einer Nullmarke abgebro chen Der Referenzpunkt wi
311. zahlistwert wird konstant x00x x111 x000 x000 eo gehalten Initialisieren gt d h Kein AUS 2 STW xxxx xxxx x000 1111 d h STW 1 1 em AUS 3 d h STW 2 0 Betrieb freigegeben aus jedem Drehzahl Ger tezustand konstant ZSW j d h STW 5 0 1x0x xxxx x000 1111 AUS 3 aktiv Freigabe Drehzahlsollwert wird Sollwert bernommen ZSW E d h STW 6 1 1 dh STW 45 6 1 XXXX XXXX X10x x000 auf Drehzahl Null Ss j ere beliebige Reihenfolge ZSW a Kein AUS 3 XXXX XXXX x0x1 1111 Sollwert Hochlauf an Rampe ne U sperren d Ge auf Sollwert d h STW 6 0 ZSW St rung gt xxxx xxxx x111 1111 aus jedem Abb Abb Ger tezustand Bo en Drehzahl Drehzahl konstant j A steigt an d h STW 5 0 Ai STW 4 0 d h STW 5 1 STW 4 0 St rung ZSW STW 6 1 XXXX KXXX XXXX 1XXX STW 6 0 ZSW XXXX XXXX x101 1111 BESSE Sollwert sperren Fehler behoben St rung quittieren d n STW 6 0 Abbremsen d h a 7 _Freigabe Sollwert d h STW 4 0 Ai cke d h STW 6 1 t y Bremsen mit maximaler Bremsen mit maximaler L Beschleunigung Beschleunigung ZSW ZSW XXXX ON X0x0 1111 XXXX ON x1x0 1111 Drehzahl Drehzahl konstant konstant d h STW5 0 d h STW 5 0 Bild 4 6 Ablaufplan Drehzahlver nderbare Antriebe beim n soll Betrieb Siemens AG 2004 All Rights Reserved SIMODRIVE POSMO A Benutzerhandbuch POS1 Ausgabe 08 04 4 113 4 Kommunikation ber PROFIBUS DP 05 03 4 2 P

Benutzerhandbuch Ausgabe 08/2004

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