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incl. FileWork Scriptinterface - service

1. Diagnostic Code X 400 Standard Beschreibung 0 Unrecognized OR name Adresse unbekannt 1 Ambiguous OR name Adresse nicht eindeutig 2 MTS congestion berlastung des Message Trans fer System 3 Loop detected Schleife im Message Transfer System entdeckt 4 Recipient unavailable Empf nger mailbox ist nicht erreichbar 5 Maximum time expired Maximale Auslieferzeit ber schritten 6 Encoded Information Mitteilungsdefinitionen nicht un Types unsupported terst tzt 7 Content too long Mitteilung ist zu gro 8 Conversion impractical Notwendige Konvertierung un m glich 9 Implicit conversion Notwendige Konvertierung durch prohibited Absender verboten 10 Implicit conversion not Notwendige Konvertierung ist f r subscribed diesen Empf nger nicht verein bart 11 Invalid arguments Ung ltiger Inhalt bzw ung ltige Parameter 163 FileWork f r Windows 32 Bit 64 Bit 12 Content Syntax error Syntax Fehler in Mitteilung 13 Size constraint violation L nge eines oder mehrerer Pa rameter berschreitet die in der Empfehlung angegebenen Werte 14 Protocol violation 15 Content type not Anhangtyp nicht unterst tzt supported 16 Too many recipients Zu viele Empf nger angegeben 17 No bilateral agreement Notwendige Vereinbarung f r die Auslieferung der Mitteilung nicht vorhanden 18 Unsupported critical F r den Transfer der Mitteilung function notwendige Funk
2. 7 FileWork f r Windows 32 Bit 64 Bit Starten von FileWork ber ein Symbol Doppelklicken Sie auf das FileWork Programmsymbol auf Ihrem Desktop 5 Fileyyork Erstellen einer Benutzerdefinition Wenn Sie FileWork starten wird das folgende Dialogfeld angezeigt Deutsche Telekom FileWork f r Windows w Yersion 5 0 Copyright Maxware 1993 2003 AddOnMail 2004 2014 Name v Neu Kennwort L schen Abbrechen Optionen gt gt Hilfe Zun chst m ssen Sie einen neuen Benutzer erstellen 1 W hlen Sie Neu aus um den Assistenten f r neue Benutzer zu starten der Ihnen beim Eingeben der erforderlichen Informationen behilflich ist Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm Wenn Sie Hilfe ben tigen klicken Sie auf Hilfe 2 Klicken Sie auf Weiter gt um mit der Eingabe der Informationen zum neuen Be nutzer zu beginnen 3 Die Erstellung des lokalen Benutzers erfolgt anhand der folgenden Schritte wei tere Informationen finden Sie im folgenden Dienstprofil Kommunikationsprofil Lokaler Benutzername xX 400 Adresse Kennwort f r den externen Mitteilungsspeicher Message Store 4 Im letzten Dialogfeld werden die von Ihnen eingegebenen Informationen ange zeigt Klicken Sie auf Fertig stellen um die Erstellung des Benutzers abzu schlie en oder auf Zur ck um zu den vorhergehenden Dialogfeldern zur ckzu kehren und Informationen zu ndern Kapitel 1 Einf
3. Die Symbolleiste ist individuell anpassbar d h Sie k nnen die Symbolleiste ent sprechend Ihren Anforderungen gestalten Men punkt Extras Symbolleiste Klicken Sie auf eine Schaltfl che um den Vorgang auszuf hren der von ihr repr sentiert wird Wenn eine Schaltfl che abgeblendet dargestellt ist ist sie desaktiviert und kann gegenw rtig nicht verwendet werden Um eine Erl uterung zu der Funktion einer bestimmten Schaltfl che zu erhalten be wegen Sie den Mauszeiger auf die Schaltfl che bis die Erl uterung eingeblendet wird Der Arbeitsbereich Der Arbeitsbereich besteht aus zwei Teilen Ablagen Struktur Mitteilungsliste Die Ablagen Struktur ist eine Hierarchie von Ablagen in FileWork Einige Ablagen sind Systemablagen die von FileWork selbst verwaltet werden Sie k nnen auch Ih re eigenen Ablagen erstellen Die Hierarchie kann aus maximal 8 Ebenen bestehen Die Mitteilungsliste enth lt die Mitteilungen in der ausgew hlten Ablage Die Liste enth lt Spalten in denen verschiedene Informationen zur Mitteilung angezeigt wer den Kapitel 2 Ihre erste Mitteilung Arbeitsschritte 16 Die Statusleiste Auf der Statusleiste werden Informationen zu FileWork angezeigt Sie besteht aus den folgenden Elementen Gesamtanzahl der Mitteilungen in der ausgew hlten Ablage Gesamtanzahl der ungelesenen Mitteilungen in der ausgew hlten Ablage Anzahl der fehlgeschlagenen Mitteilungen Anzahl der send
4. spalte mit O f r optional bzw m f r mandatory erforderlich gekennzeichnet Hauptparameter mit m m ssen immer vorhanden sein Unterpa rameter mit m nur dann wenn auch der zugeh rige Hauptparameter vorhanden ist 123 FileWork f r Windows 32 Bit 64 Bit 9 4 Ergebnisdatei schreiben Die Ergebnisdatei sollten Sie in jeder Scriptdatei als erste Aktion laufende Nummer Eins definieren In diese Ergebnisdatei werden die Statusmeldungen und Ergebnis se der Prozeduren geschrieben ber Parameter ImpLog gesteuert kann auch der Inhalt der aktuellen Logdatei Mapi log bzw beim Aufruf angegebene Datei in die Ergebnisdatei importiert integriert werden Alle weiteren Log Eintr ge werden dann in die Ergebnisdatei geschrieben Sollte die Definition der Ergebnisdatei nicht korrekt erfolgen bzw komplett fehlen werden die Ergebnisdaten in der Logdatei abgelegt Die Syntax der Ergebnisdatei lautet Hin Syntax Wert Bemerkung weis 1 lt Result gt o ContinueOnError YES NO o Name Textstring o ImpLog YES NO m Path Pfadangabe m File Ergebnisdatei Zur Bildung des Dateinamens muss eine der drei nachfolgen den M glichkeiten gew hlt wer den Erweiterung ist RES o Fix Textstring o Datetime Formatstring Format siehe Anlage Fehler Verweisquelle konnte nicht gefunden werden Zeitformat o Count For
5. 3 Klicken Sie in der Dropdown Liste Suchen in auf das von Ihnen gew nschte Verzeichnis 4 W hlen Sie im Listenfeld die gew nschte Datei aus ber die Dropdown Liste Dateityp k nnen Sie die Auswahl der angezeigten Dateien einschr nken Als Optionen stehen zur Verf gung Letzter Dateityp Textdateien oder Alle Datei en 5 Dr cken Sie ffnen und der Inhalt der Datei wird dem Mitteilungstext hinzuge f gt 27 FileWork f r Windows 32 Bit 64 Bit Text aus einem Windows Programm einf gen Sie k nnen markierten Text aus einem beliebigen Windows Programm mit dem Be fehl Bearbeiten Ausschneiden oder Bearbeiten Kopieren in die Zwischenablage bernehmen Wenn Sie den gesamten Text ausw hlen m chten w hlen Sie Bear beiten Alles markieren Anschlie end k nnen Sie den ausgeschnittenen oder kopierten Text aus der Win dows Zwischenablage mit dem Befehl Bearbeiten Einf gen in den Mitteilungstext einf gen 3 4 Dokumente an eine Mitteilung anf gen Sie k nnen verschiedene Dokumententypen an eine Mitteilung anf gen Wenn Sie ein Dokument anf gen m chten m ssen Sie den Namen der Dokumentdatei ken nen 1 Klicken Sie im Dialogfeld Mitteilung verfassen auf die Schaltfl che Anlagen Ein weiteres Dialogfeld wird ge ffnet Dokumente in Anlage Datei Hinzuf gen TESTI TXT f Entfernen Yerschl sseln Typ GES Abbrechen Hilfe 2 Klicken Sie auf Hi
6. An eingeben Sie k nnen eine Internet Postadresse in das Feld An eingeben Hinweis Wenn Sie im Feld An einen Kurznamen eingeben der mit dem Namen ei ner Adressliste bereinstimmt wird er durch den Inhalt der Adressliste ersetzt 6 1 Das Adressbuch Ein Bestandteil von FileWork ist das Adressbuch Das Adressbuch enth lt alle Kurz namen und Adresslisten die auf Ihrem PC zur Verf gung stehen Durch Kurznamen wird das Angeben von Benutzeradressen oder Empf ngerlisten stark vereinfacht Sie k nnen neue Kurznamen auf der Basis von empfangenen Mitteilungen oder Ad ressinformationen erstellen die Sie beim Senden von Mitteilungen eingeben Weitere Informationen ber das Arbeiten mit dem Adressbuch finden Sie im Kapitel 7 Arbeiten mit dem Adressbuch Um das Adressbuch zu ffnen klicken Sie im Dialogfeld Mitteilung verfassen auf die Schaltfl che Adressbuch Das Dialogfeld Adressbuch wird angezeigt Adressbuch Suchen nach Schlie en Neu Huber Eigenschaften amp Produktion OD 1scher Adressenzeichenfolge F Sandra M ller Gro er Verteiler Kleiner Verteiler Hans Huber Horst M ller Karl Mustermann Die Liste auf der linken unteren Seite des Dialogfeldes zeigt den aktuellen Inhalt des Adressbuchs an 69 FileWork f r Windows 32 Bit 64 Bit Ein oder mehrere Adressb cher die als Buchsymbole dargestellt sind Eine Hierarchie von Ablagen in Adressb ch
7. Warteschleife Mitteilung verarbeiten Mitteilung verschieben Mitteilung auflisten Kapitel 9 Das FileWork Scriptinterface Syntax To Top Typ UseCDIF Wert X 400 Adressele mente ge trennt durch die Reihen folge ist belie big Zahl Typ des An hangs YES NO Bitte beachten Sie Bemerkung gangskorb wird nur der Wert Submitted Versendet ausgegeben aber im Ge gensatz zu Date enth lt dieser Zeitstem pel auch die Sekundenangabe Empf nger einer Mitteilung m gliche Werte siehe Parameter Address Definiert oberen Rand der Infobox Pixel Den Typ eines Anhangs einer Mitteilung festlegen m gliche Werte sind IA5 TTX ISOLATIN1 DATA gt erzeugt Bodypart 14 Fie gt erzeugt Filetransfer Bodypart Beim Verarbeiten von Mitteilungen Datei name aus CDIF Informationen entneh men falls vorhanden Achtung Durch Verarbeiten der CDIF Info ndert sich die Anzahl der Anh nge UseCDIF ignoriert alle Angaben zur Bildung des Dateinamens die evt Unter EXTRACT_DATA gemacht wurden 122 Prozedur Mitteilung verarbeiten Mitteilung weiterleiten Mitteilung auflisten Mitteilung verschieben Infobox anzeigen Mitteilung erstellen Mitteilung verarbeiten Sie k nnen jeden Wert durch einen Platzhalter 0 1 2 usw ersetzen N here Infos hierzu finden Sie im Kapitel 9 1 In den nachfolgenden Beschreibungen sind die einzelnen Parameter in der Hinweis
8. Die Empf ngerliste wird geschlossen sobald Sie den Cursor aus dem Feld An herausbewegen Wenn Sie die Liste anzeigen m chten platzieren Sie den Cursor im Feld An FileWork Huber 0 MEEI Datei Bearbeiten Briefkasten Extras Fenster Hilfe W Postausgang EEX Hans Huber Betreff Yon n Empf nger Informationen Gesendet Gr e Dokumente Archiv Hans Huber 7 T Zugestelt 205613 7 Erste Mitteilung 1a gang REnSystem Verfolgung An Karl Mustermann Horst M ller FEHLER 0 SENDEN O Telebox 400 ISDN CAPI 2 0 ISDN In der Liste wird dargestellt um welche Art von Empf ngern es sich jeweils handelt Wenn f r diese Adresse kein Kurzname definiert worden ist werden Nachname und Vorname des Empf ngers angezeigt Wenn Sie einen Empf nger aus der Liste l schen m chten klicken Sie auf den ent sprechenden Listeneintrag und dr cken auf die Taste Entf ihrer Tastatur 25 FileWork f r Windows 32 Bit 64 Bit Sie k nnen auch in der Liste bl ttern und auf einen Empf nger doppelklicken um die X 400 Adresse dieses Empf ngers anzuzeigen und zu ndern Auch k nnen Sie den Empf ngertyp ndern Mehrere Empf nger angeben Durch Verbinden der angebotenen M glichkeiten k nnen Sie mehrere Empf nger f r eine Mitteilung bestimmen Nachdem Sie die Empf nger angegeben und den Cursor aus dem Feld An entfernt haben wird in dem Feld der Name des ersten von Ihnen gew hlten
9. FormatString Format siehe Anlage Fehler 129 FileWork f r Windows 32 Bit 64 Bit Hin Syntax Wert Bemerkung weis Verweisquelle konnte nicht gefun den werden Zeitformat o Count FormatString o Fix Textstring o LMSNr YES NO m Filename Dateinamen festlegen Ohne Festlegung wird folgender Defaultwert erzeugt Name der Scriptdatei ohne Extensi on Count NNN Wird dieser Hauptparameter ver wendet muss auch einer der vier nachfolgenden Unterparameter ge w hlt werden die Parameter k nnen mehrfach angewendet werden wobei die Reihenfolge z hlt o Subject Startposition Teilstring aus dem Betreff eingef gt Endeposition o Datetime FormatString Format siehe Anlage Fehler Verweisquelle konnte nicht gefun den werden Zeitformat o Count FormatString o Fix Textstring o LMSNr YES NO o Extract_Data Datenanh nge ohne Dateiinformati on abh ngen und lokal abspeichern m Path Pfadangabe 0 Overwrite MESH NO ADD o Ext Dateinamenerweiterung festlegen Ohne Festlegung ist der Defaultwert BIN siehe auch Extract_Txt o Subject Startposition Teilstring aus dem Betreff eingef gt Endeposition o Datetime FormatString Format siehe Anlage Fehler Verweisquelle konnte nicht gefun 130 Kapitel 9 Das FileWork Scriptinterface Hin Syntax Wert Bemerkung weis den werden Zeitf
10. Hilfe Dieses Formular dient zur vereinfachten Adressierung eines Mailbox Teilnehmers in nerhalb des MailBox X 400 Systems Hierbei ist es nicht erforderlich alle X 400 Adresselemente anzugeben da die Global Domain Identifier von BusinessMail X 400 c de a viaT automatisch erg nzt werden 77 FileWork f r Windows 32 Bit 64 Bit Gruppenadministrator Formulare Nachrichtenformulare Die Funktion der Administration von Mailboxen die einen Gruppenadministrator zu geordnet wurden mittels Nachrichtenformulare wurde inzwischen durch eine Web Basierende L sung mit dem Namen WebConfig ersetzt Informationen zu WebCorfig finden Sie unter http www service viat de html web konfigurationsoberflache htmi Kapitel 7 Arbeiten mit dem Adressbuch 78 7 Arbeiten mit dem Adressbuch Wie Sie Empf nger aus dem Adressbuch ausw hlen wenn Sie eine Mitteilung ver fassen wurde im Kapitel 6 beschrieben Dieses Kapitel beschreibt wie Sie mit dem Adressbuch arbeiten k nnen Sie werden lernen wie Sie Kurznamen und Adtresslis ten definieren anlegen und l schen und wie Sie im Adressbuch suchen k nnen Am Ende des Kapitels finden Sie einen Abschnitt ber das Verteilen von Adressinforma tionen Das Adressbuch enth lt eine Liste der Namen aller verf gbaren Adresslisten und Kurznamen Ein Kurzname enth lt die X 400 Adresse eines Empf ngers Eine Adressliste ist der Name einer Gruppe von Empf ngern Sie kann mehrere Ku
11. In dieser Spalte wird das Datum und die Uhrzeit angezeigt an dem die Mitteilung versandt wurde Wird nur eine Uhrzeit angezeigt wurde die Mitteilung am gleichen Kapitel 3 Schreiben und Versenden von Mitteilungen 36 Tag versandt Hinter allen Datumsangaben wird eine Uhrzeit angezeigt Sind Datum und Uhrzeit nicht vollst ndig sichtbar k nnen Sie die Breite dieser Spalte anpassen Gr e In dieser Spalte wird die Gr e in Anzahl Zeichen der Mitteilung angezeigt So k n nen Sie die Gr e der Mitteilung absch tzen Dokumente In dieser Spalte wird die Anzahl der in der Mitteilung enthaltenen Dokumente ange zeigt Ist der Eintrag 2 oder mehr enth lt die Mitteilung Anlagen Liste der Informationen die angezeigt werden k nnen Parameter Beschreibung Entwurf Die Mitteilung wurde geschrieben und gespei chert ist aber noch nicht bereit zum Senden Bereit Die Mitteilung ist sendebereit und wird versandt wenn Sie sich das n chste Mal mit Ihrem Mittei lungsspeicher verbinden um Mitteilungen zu ver senden Die Mitteilung wurde versandt Zugestellt Die Zustellung der Mitteilung ist bei den Empf n gern erfolgt Einige davon haben die Mitteilung m glicherweise bereits gelesen 37 FileWork f r Windows 32 Bit 64 Bit Gelesen Alle Empf nger haben die Mitteilung empfangen und gelesen Beantwortet Sie haben um eine Antwort auf die Mitteilung ge beten und der Empf nger hat Ihnen eine Antwort zukommen lass
12. Dann werden alle abgehol ten Mitteilungen und Benachrichtigungen gel scht Alles Abholen Mit diesem Befehl werden alle Mitteilungen sowie alle Benachrichtigungen abgeholt Dann werden alle abgeholten Mitteilungen und Benachrichtigungen gel scht Hinweis Sie k nnen diese vom System vorgegebenen Briefkastenbefehle bearbeiten aber nicht l schen Definieren von eigenen Briefkastenbefehlen Zur Definition eigenerer Briefkastenbefehle w hlen Sie Extras Optionen Briefkas tenbefehle Damit ffnen Sie das folgende Dialogfeld Konfiguration Senden Benutzer Kommunikation Yerbindungseinstellungen Briefkastenbefehle Automatisches Sortieren Wahlwiederholung Senden und Abholen Bei Verwendung dieses Befehls Neu Senden _ Senden und Auflisten v Auflisten A Markierte Mitteilungen abholen Alles Abholen 105 FileWork f r Windows 32 Bit 64 Bit 1 Klicken Sie auf die Schaltfl che Neu 2 Geben Sie in dem daraufhin angezeigten Dialogfeld einen Namen f r den Befehl ein Neuer Briefkastenbefehl Name des neuen Befehls EEEn Hilfe 3 Klicken Sie auf OK 4 W hlen Sie im Dialogfeld Briefkastenbefehle die durch den Briefkastenbefehl auszuf hrenden Funktionen aus Konfiguration Senden Benutzer Kommunikation Verbindungseinstellungen Briefkastenbefehle Automatisches Sortieren Wahlwiederholung Senden und Abholen Bei Verwendung dieses Befehls Senden i v Mitteil im Pos
13. Land C 97 Lesen einer Mitteilung mit Anlagen 48 Lesen von Mitteilungen 46 Letzte Zustellung am um 29 LMS berpr fen 106 Lokal signieren 5 Lokales Kennwort 95 L schen 63 L schen Mitteilungen 63 Mail Spooler 31 Mehr Informationen ber die Mitteilungsempf nger 38 Mehrere Empf nger angeben 25 Men leiste 15 Mit MS Internet Explorer integrieren 5 Mitteilung 170 171 Abholen 20 aus Archiv kopieren 65 in Archiv exportieren 64 Lesen 21 ffnen 21 Senden 20 Verfassen 17 Mitteilung fehlgeschlagen 37 Mitteilung fertigstellen 30 Mitteilung kopieren 61 Mitteilung verfassen 22 Mitteilung verschieben 61 Mitteilung wurde zum Empfang bergeben 36 Mitteilungen 90 Mitteilungsempf nger 37 Mitteilungsempf nger anzeigen 37 Mitteilungsentwurf 36 Mitteilungstext 19 Mitteilungsvorlagen 105 Nachname S 97 Nachrichtenformular 72 N chste 47 Namen aus dem Adressbuch ausw hlen 23 Neue Ablage im Adressbuch 79 Neue Adresse 23 Neue Benutzerdefinition 7 Neuer Ordner 55 Neues Adressbuch 78 Offene Posten 58 ffnen 30 59 ffnen und Schlie en von Fenstern f r Ablagen 59 Ordnen von Mitteilungen in Ablagen 54 Org Einheit1 4 OU OU1 OU4 98 Organisation O 97 Organisieren von Ablagen und Mitteilungen auf dem Bildschirm 58 Papierkorb 57 Papierkorb leeren 63 Papierkorb leeren 63 PC Box Software 86 Popup Men s 16 Postdienst 99 FileWork f r Windows 32 Bit 64 Bit Stichwortverzeichnis Priorit t 29 P
14. Mitteilung speichern m chten Wenn Sie auf Ja klicken wird die Mitteilung nicht mit dem Status Bereit sondern mit dem Status Entwurf in der Ablage Postausgang gespeichert Diese Mittei lung wird daher beim n chsten Verbinden mit dem Postdienst nicht versandt Hinweis FileWork versendet nur Mitteilungen mit dem Status Bereit Mitteilun gen mit dem Status Entwurf bleiben zur weiteren Bearbeitung in der Ablage Postausgang Klicken Sie auf Nein wenn Sie das Dialogfeld schlie en m chten ohne die Mit teilung zu speichern Wenn Sie auf Abbrechen klicken wird wieder das Dialogfeld angezeigt und Sie k nnen weiter an der Mitteilung schreiben 3 7 Bearbeiten und Kopieren einer Mitteilung Mit FileWork k nnen Sie noch nicht versandte Meldungen bearbeiten und ausge hend von vorhandenen Mitteilungen neue verfassen So bearbeiten Sie eine noch nicht versandte Mitteilung 1 ffnen Sie die Ablage Postausgang 2 Doppelklicken Sie auf die Mitteilung in der Liste oder klicken auf die Mitteilung und w hlen Datei ffnen Dadurch ffnen Sie das Dialogfeld Mitteilung verfassen In diesem Dialogfeld werden die Empf nger der Betreff und der Mitteilungstext angezeigt 3 Bearbeiten Sie den Mitteilungstext 4 Mit der Befehlsschaltfl che Anlagen k nnen Sie ein Dokument als Anlage bei f gen 5 Klicken Sie auf OK wenn Sie die Mitteilung versandfertig machen m chten Sie erzeugen eine neue Mitteilu
15. Ofrluggesellscha OjVersicherungen C1Marketing Papierkorb t Postausgang He Posteingang OB5System Alle Antwort erbeten BAufgelistet rFehlgeschlager Offene Posten BUngelesen Wiederhergeste Verfolgung 2 Mitteilungen O Ungelesen FEHLER 3 SENDEN 2 Telebox 400 ISDN CAPI 2 0 ISDN Die folgende Tabelle enth lt eine Aufstellung der wichtigsten Systemablagen Ablage Beschreibung Alle Zeigt alle gesendeten und abgeholten Mittei lungen in chronologischer Reihenfolge Ungelesen Zeigt die abgeholten aber noch nicht gelese nen Mitteilungen Posteingang Zeigt alle abgeholten Mitteilungen Postausgang Zeigt alle geschriebenen und gesendeten Mitteilungen Archiv Zeigt alle Mitteilungen an die durch eine MAPI Anwendung zum Sichern in ein Archiv gespeichert wurden Papierkorb Zeigt alle gel schten Mitteilungen Aufgelistet Zeigt alle aufgelisteten aber nicht abgeholten Mitteilungen Antwort erbeten Zeigt Mitteilungen f r die Sie eine Antwort erbeten haben sowie Mitteilungen f r die der Absender eine Antwort w nscht Kapitel 5 Ordnen von Mitteilungen in Ablagen 58 Ablage Beschreibung Offene Posten Zeigt Mitteilungen f r die eine Antwort oder Best tigung aussteht Fehlgeschlagen Zeigt Mitteilungen die in irgendeiner Weise fehlgeschlagen sind Wiederhergestellt Zeigt Mitteilungen die nicht mehr weiter ver folgt werden Wenn es beispielsweise im lo kalen Mitteilun
16. Pfad des angelegten Archivs xxx ZIP komprimiert xxx unkomprimiert Error Nummer String Falls Fehler in Prozedurausf hrung wenn keine Mitteilung gefunden 7000 No Messages found oder 2012 Kein Defaultwert f r Parameter Path vorhanden Number Nummer Anzahl der archivierten Mitteilungen Deleted Yes No Angabe ob Mitteilungen nach erfolgreicher Ar chivierung gel scht wurden oder nicht Delete n lt Delete gt DD MM YYYY hh mm ss Name String Name der Prozedur Folder String Ausgew hlter Folder Error Nummer String Falls Fehler in Prozedurausf hrung Deleted Yes Mitteilungen wurden erfolgreich gel scht 151 Access FileWork f r Windows 32 Bit 64 Bit Bitte beachten ge ndertes Format ab Scriptinterface V4 x Ergebnis ohne Import aus Session Response Datei Name Status String Nummer String n lt Access gt DD MM YYYY hh mm ss Name der Prozedur Falls Wert ungleich 0 dann Fehler in der Kommunikation siehe Fehlernummer Mo dul FehlerNr in FileWork Errors und Langtext Ergebnis mit Import aus Session Response Datei Name Status Logon Aborted Submitted Fetching Fetched Submitting String Nummer String Anmelden an lo kalen Account Verbindung abge brochen IPM oder IPN senden IPM oder IPN ver sendet IPM IPN oder Re port abholen Kein IPM IPN oder Report ab geholt n lt Access gt DD
17. Sende Lesebest tigung Sende Nichtlesebest tigung Wichtigkeit Priorit t Vertraulichkeit Automatisches Sortieren Wahlwiederholung Senden Benutzer Zugestellt Best tigen in n chster Session v Best tigen in n chster Session v Normal Normal Keine V Eigene Adresse beim Senden an eine Liste entfernen Kommunikation Yerbindungseinstellungen Erweiterte x 400 Parameter Empf ngerliste entfernen Umwandlung untersagt Umwandlung mit Verlust untersagt Altemativer Empf nger zul ssig Expansion der Yerteilerlisten verboten Sendeparameter Die Sendeparameter bestimmen wie Mitteilungen beim Senden und Empfangen verarbeitet werden Sie k nnen die nachfolgende Sendeparameter Grundeinstellung nachtr glich f r jede einzelne Mitteilung ndern 1 Im einzeiligen Listenfeld Benachrichtigungen anfordern bestimmen Sie wel che Statusinformationen Sie f r eine gesendete Mitteilung m chten Sie haben folgende Auswahl Einstellung Keine Beschreibung Keine Benachrichtigung auch wenn die Mit teilung nicht bergeben wird Fehlgeschlagen Sie erhalten eine Benachrichtigung wenn die Auslieferung der Mitteilung fehlschl gt Sie erhalten eine Benachrichtigung wenn die Mitteilung ausgeliefert wurde und auch Zugestellt schl gt wenn die Auslieferung der Mitteilung fehl Sie erhalten eine Benachrichtigung wenn die Mitteilung
18. chern aufzulistende Felder bestimmen Dateinamen der Ergebnisdatei bilden Dateinamen festlegen Mit dem Parameter NoteText k nnen Sie den Mitteilungstext direkt im Script ange ben Beachten Sie dabei dass das Format des erzeugten Textbodies von dem in FileWork eingestellten Default f r Textbodies abh ngt Ist hier 8 Bit Text eingestellt wird eine Mitteilung erstellt bei der der Notetext als 1 Anhang er scheint ndern des Dateinamens einer verarbei teten Datei Optionen sind Original Datetime Fix und Count in Verbindung mit Modify Yes Selektionskriterien einer zu verarbeiten den Mitteilung festlegen Betreff einer Mitteilung erstellen bzw verarbeiten Empf nger einer Mitteilung Definieren der Position von Infobox M gliche Werte sind C Wert A Wert P Wert O Wert OU1 OU4 Wert S Wert G Wert CN Wert FREEFORM Wert DDA1 DDA4 Wert X121 Wert UAID Wert 116 Prozedur Mitteilung weiterleiten Mitteilung erstellen Mitteilung weiterleiten Mitteilung verarbeiten Mitteilung verarbeiten Mitteilung verarbeiten Mitteilung verarbeiten Mitteilung auflisten Ergebnisdatei schrei ben Mitteilung verarbeiten Mitteilung auflisten Mitteilung erstellen Mitteilung weiterleiten Mitteilung erstellen Mitteilung verarbeiten Mitteilung weiterleiten Mitteilung auflisten Mitteilung verschieben Mitteilung erstellen Mitteilung verarbeiten Mitteilung weiterleiten Mitte
19. einer oder mehrere Empf nger wurden nicht erreicht Infobox immer im Vordergrund darstellen Startposition Teilstring aus der Betreffzeile Endeposition von bis gt erste Stelle ist 0 Zahl Nummer des Briefkastenbefehls in FileWork Standardeintr ge 0 gt Senden und Abholen Default 1 gt Senden 2 gt Senden und Auflisten 3 gt Auflisten 4 gt Markierte Mitteilungen abholen 5 gt Alles abholen Formatstring Selektionskriterium Zeitpunkt an dem die Textstring Zahl YES NO Mitteilung versendet wurde Format YYYY MM DD hh mm Als Unterparameter von Notetext Sie mit diesem Parameter den Miitteilungstext direkt im Script angeben Beachten Sie dabei dass das Format des erzeugten Textbodies von dem in FileWork eingestellten Default f r Textbodies abh ngt Ist hier 8 Bit Text eingestellt wird eine Mitteilung erstellt bei der der Notetext als 1 Anhang er scheint Wartezeit in Sekunden Zeigt in Ergebnis Datei erweiterte Zeitin formationen Statt dem Wert Date Zeit punkt Mail versendet werden f r Nach richten im Eingangskorb die Werte Submitted Versendet Delivered in Mailbox ausgeliefert und Fetched aus Mailbox abgeholt angezeigt Im Aus Prozedur Infobox anzeigen Mitteilung verarbeiten Kommunikation Mitteilung verarbeiten Mitteilung weiterleiten Mitteilung auflisten Mitteilung verschieben Mitteilung erstellen Mitteilung weiterleiten
20. en 53 FileWork f r Windows 32 Bit 64 Bit Anzahl der Exemplare Tragen Sie hier die gew nschte Anzahl der Kopien ein Die Standardeinstellung ist 1 Sortieren Kreuzen Sie dieses Kontrollk stchen an wenn die gedruckten Kopien sortiert wer den sollen 4 9 Abholen von markierten Mitteilungen FileWork erm glicht es Ihnen ausgew hlte Mitteilungen aus dem Briefkasten abzu holen bzw diese zu l schen ohne sie vorher abgeholt zu haben So holen Sie ausgew hlte Mitteilungen ab 1 W hlen Sie Briefkasten Auflisten oder Briefkasten Senden und Auflisten F r jede Mitteilung im Briefkasten werden der Betreff der Name des Absenders und die Gr e jeder Mitteilung in Ihre Ablage Posteingang bertragen Die Mit teilung erh lt den Status Aufgelistet 2 Markieren Sie die Mitteilungen die Sie aus dem Briefkasten abholen m chten 3 W hlen Sie Briefkasten Zum Abholen markieren oder doppelklicken Sie ein fach auf eine Mitteilung in der Liste Die Mitteilungen erhalten in der Ablage Posteingang den Status Zur Abholung 4 W hlen Sie Briefkasten Markierte Mitteilungen abholen Nur Mitteilungen mit dem Status Zur Abholung werden abgeholt und in der Ab lage Posteingang abgelegt Der Status wird in Ungelesen ge ndert 5 Lesen Sie die Mitteilungen wie blich 6 Wenn Sie die aufgelistete Mitteilung nicht abholen wollen l schen sie diese durch Dr cken der Taste Entf w hlen Sie Bearbeit
21. geh ngten Bodyparts Body Type String Type IA5 TTX ISOLATINT CDIF DATA oder part File String ist Dateiname inkl Pfad Kann mehrfach vorkommen Hinweis Der Bereich To Bodypart wiederholt sich f r jede erzeugte Mitteilung und ist durch eine Leerzeile getrennt Kapitel 9 Das FileWork Scriptinterface Process 144 Name Error Selected Error From Date Submitted Delivered Fetched Subject BodyCount Bodypart String Nummer String Nummer Nummer String String YYYY MM DD hh mm YYYY MM DD hh mm ss YYYY MM DD hh mm ss YYYY MM DD hh mm ss String Nummer Type String n lt Process gt DD MM YYYY hh mm ss Name der Prozedur Falls Fehler in Prozedurausf hrung wenn keine Mitteilung gefunden 7000 No Messa ges found LMS Nummer Falls abzuh ngende Datei bereits existiert und Parameter Overwrite no dann Fehler 2015 Datei existiert bereits Beim ent sprechendem Bodypart wird dann kein Datei name eingetragen X 400 Adresse z B 2005 04 25 18 51 z B 2006 01 05 13 32 23 alternativ zu Date wenn Time_Detail YES kennzeichnet denVersendezeitpunkt der Mitteilung gt Intray und Outtray z B 2006 01 05 13 32 23 alternativ zu Date wenn Time_Detail YES kennzeichnet den Auslieferzeitpunkt der Mitteilung in Message Store Mailbox gt Intray z B 2006 01 05 13 32 23 alternativ zu Date wenn Time_Detail YES kennzeichnet
22. hlen Wenn Sie ein Dialogfeld mit den Namen der verf gbaren Adressb cher Kurznamen oder Adresslisten ffnen m chten klicken Sie auf die Schaltfl che Adressbuch im Dialogfeld Mitteilung verfassen oder doppelklicken Sie auf das Feld An Im Kapitel 7 Arbeiten mit dem Adressbuch finden Sie mehr Informationen ber das Arbeiten mit dem Adressbuch und das Suchen von Adressen Adresslisten enthalten Kurznamen Wenn Sie im Adressbuch eine Adressliste w h len wird die Mitteilung an alle Mitglieder versandt Kapitel 3 Schreiben und Versenden von Mitteilungen 24 Wenn Sie Kurznamen oder Adresslisten w hlen k nnen Sie nicht nur f r die ver schiedenen Empf nger unterschiedliche Sendeparameter bestimmen sondern auch ausw hlen welche Art von Best tigung Sie erhalten m chten und Sie k nnen be stimmen ob Sie eine Antwort w nschen Klicken Sie auf An wenn Sie w nschen dass die angegebenen Adressen als Hauptempf nger der Mitteilung gelten Wenn Sie auf CC klicken bestimmen Sie dass diese Empf nger eine Kopie der Mitteilung erhalten Klicken Sie auf BCC wenn an diese Adresse eine Blindkopie versandt werden soll Die Empf ngerliste wird aktualisiert wenn Sie die Empf nger aus dem Adressbuch ausw hlen Klicken Sie auf Schlie en wenn Sie das Adressbuch schlie en m ch ten Es wird wieder das Dialogfeld Mitteilung verfassen angezeigt und der Cursor springt automatisch in das Feld Betreff Anzeigen der Empf ngerliste
23. hlen von DEUTSCHLAND z W hle nach Mannheim X Telefonnummer 0621429910 Amtsleitung V Vorwahl verwenden Abbrechen bernehmen Hilfe Im einzeiligen Listenfeld Postdienst wird der Postdienst angezeigt den Sie ge genw rtig verwenden Die verf gbaren Postdienste wurden bei der Installation von FileWork definiert Im einzeiligen Listenfeld Kommunikationstreiber wird der Kommunikationstrei ber angezeigt den Sie gegenw rtig verwenden Um einen anderen Kommunika tionstreiber zu verwenden w hlen Sie einen anderen Treiber aus diesem Listen feld aus Wenn Sie einen Treiber ben tigen der hier nicht aufgef hrt ist muss dieser Treiber nachinstalliert werden Setzen Sie sich hierzu mit dem Helpdesk des Postdienstbetreibers in Verbindung Die Felder im Gruppenfeld im unteren Teil enthalten Angaben zur Telefonnum mer des Postdienstes Die Telefonnummer wird nur verwendet wenn Sie einen Modem f r die Kommunikation verwenden W hlen Sie in den einzeiligen Listenfeldern W hlen von und W hlen nach aus von wo aus und wohin Sie w hlen Andern Sie diese Werte weil Sie sich auf einer Reise befinden so m ssen Sie diese Werte nach Ihrer R ckkehr zur ck setzen Geben Sie im Feld Amtsleitung die Nummer an die Sie w hlen m s sen um von einer Nebenstellenanlage aus eine Amtsleitung zu erhalten in der Regel 0 oder 9 Kreuzen Sie das Kontrollk stchen Vorwahl verwenden an wenn Sie b
24. ngig gemacht werden Hierzu sind manuelle Eingriffe in der Windows Registry erforderlich bzw das Deinstallieren von FileWork W hlen Sie Lokal signieren damit bei neuen lokalen Benutzern immer die Sicherheitsstufe 1 aktiviert ist Somit werden die Mitteilungen versendet oder empfangen die im LMS abgespeichert werden mit einem signierten Hash Wert versehen der die Integrit t der Mitteilung sicherstellt Kapitel 1 Einf hrung und Installation 6 W hlen Sie Inhalt verschl sseln damit bei neuen lokalen Benutzern immer die Sicherheitsstufe 2 aktiviert ist Somit werden die Mitteilungen versendet oder empfangen die im LMS abgespeichert werden nicht nur mit einem signierten Hash Wert versehen sondern zus tzlich dazu werden die Anh n ge verschl sselt im LMS abgelegt so dass die Inhalte nur innerhalb der An wendung gelesen werden k nnen Bitte lesen Sie die Informationen zur Sicherheitsstufe im Kapitel 8 6 Bearbeiten von Benutzerparametern bevor Sie diese Option aktivieren W hlen Sie Aufzeichnung UA FI Logdateien aktivieren aus wenn Sie die Ergebnisse der Verbindungen in einer Datenbank speichern wollen bitte erst Kapitel 8 15 durchlesen Die Option Datenzugriffsobjekte DAO installieren wird nur bei lteren Be triebssystemen angeboten bei denen noch keine Datenzugriffsobjekte mit dem Treiber f r Microsoft Access auf Ihrem Computer installiert sind Daten zugriffsobjekte werden f r das Adressbuch ben tigt
25. 47 Vorname G 97 Wahlwiederholung 32 Weiterleiten von Mitteilungen 51 Weitersuchen 60 Wichtigkeit 29 Wichtigkeit 92 Wiederhergestellt 58 X 121 Adresse X121 97 X 400 Adresse 18 73 X 400 Adresse direkt eingeben 25 Zeichensatz 87 Ziehen und Ablegen von Adresselementen 83 Zum Abholen markieren 53 Zur ckholen einer gel schten Mitteilung 63 Zustellung am um 29 FileWork f r Windows 32 Bit 64 Bit
26. Ablage Posteingang auf die Mitteilung die Sie weiterleiten m chten 2 Klicken Sie auf das Werkzeugsymbol Weiterleiten w hlen Sie Da tei Weiterleiten oder ber die rechte Maustaste die Option Weiterleiten Es wird zun chst wieder die gew nschte Mitteilungsvorlage abgefragt Dann wird das Dialogfeld Weiterleiten lt Betreff gt ge ffnet FileWork Huber 0 COX Datei Bearbeiten Briefkasten Extras Fenster Hilfe E eala a alB Weed E Posteingang Hans Huber Betreff Yon An Empf nger Informationen Gesendet Gr e BArchiv Papierkorb i Hans Huber 4 Gelesen 21 12 2005 20 48 1203177 E Hans Huber 2 Gelesen 20 12 2005 21 10 Hans Huber 1 Gelesen 20 12 2005 20 56 ni Bverfolgung Adr buch Jeue Adresse Sendeparam Anlagen K An Ernst Bauer Agenda 4 Mitteilungen O Ungelesen FEHLER 3 SENDEN 2 Telebox 400 ISDN CAPI 2 0 ISDN ber dem Textfeld der Deckblatt Mitteilung wird die weitergeleitete Mitteilung als Symbol dargestellt Kapitel 4 Empfangen und Lesen von Mitteilungen 52 3 Bestimmen Sie den Empf nger der weitergeleiteten Mitteilung 4 Der Betreff der Mitteilung ist bereits eingetragen Wenn Sie m chten k nnen Sie D ihn ndern Schreiben Sie im Textfeld den Text der Deckblatt Mitteilung an den Empf nger H ngen Sie gegebenenfalls Dokumente an Wenn Sie die n tigen Informationen eingetragen haben klicken Sie auf OK Die weiterzuleitend
27. DD hh mm ss Nummer Nummer Yes No YYYY MM DD hh mm ss Yes No wenn MSG_Detail YES Verfallszeit der Mitteilung relevant f r MTA und Empf n ger oder Leerzeichen Verfallszeitpunkt wurde nicht explizit angegeben wenn MSG_Detail YES ob die Integrit t der Mitteilung sichergestellt ist bei Sicher heitsstufe 1 oder 2 wenn MSG_Detail YES ob Inhalt der Mitteilung verschl sselt ist X 400 Adresse Anzahl der Empf nger X 400 Adresse TO kann mehrfach vor kommen X 400 Adresse CC kann mehrfach vor kommen X 400 Adresse BCC kann mehrfach vor kommen wenn MSG_Detail YES Information ob f r den Empf nger eine Auslieferbest ti gung angefordert wurde outtray wenn MSG_Detail YES Zeitpunkt der Auslieferung oder Leerzeichen an diesen Empf nger noch keine DN erhalten wenn MSG_Detail YES Information ob f r den Empf nger eine Nichtauslieferbe st tigung angefordert wurde outtray wenn MSG_Detail YES Zeitpunkt des Erstellens einer Nichtauslieferbest tigung f r diesen Empf nger oder Leerzeichen keine NDN erhalten wenn MSG_Detail YES und NDN erhal ten Zeitstempel bei Reeiv_NDN Grund f r Fehler als Ziffer Erl uterung siehe Anhang C X 400 Fehler Codes oder Leerzeichen wenn MSG_Detail YES und NDN erhal ten Zeitstempel bei Reeiv_NDN erl u ternde Diagnose Code als Ziffer Erl ute rung siehe Anhang C X 400 Fehler Code
28. Empf ngers an gezeigt Weitere Empf nger werden als Zahl nach dem Namen N angegeben Kurznamen direkt eingeben Sie k nnen in das Feld An auch direkt den Kurznamen einer Adresse aus dem Ad ressbuch eingeben Wenn Sie die Kurznamen mehrerer Adressen direkt in das Feld An eingeben m chten m ssen Sie die Namen mit einem Komma voneinander trennen X 400 Adresse direkt eingeben Wenn Ihnen die X 400 Adresse des Empf ngers bekannt ist k nnen Sie die Adres se auch direkt als Text in das Feld An eingeben Die Adressbestandteile m ssen in diesem Fall mit Semikola voneinander getrennt werden entsprechend nachfolgen dem Beispiel G Nick S Franz A viaT O TestOrg C DE Eine genaue Beschreibung der Adressierung von Mitteilungen finden Sie im Kapitel 6 Adressieren von Mitteilungen 3 2 Eingeben des Betreffs In das Feld Betreff geben Sie einen kurzen Text zur Beschreibung des Inhalts der Mitteilung ein Wenn Sie den Betreff eingegeben haben und Sie bewegen den Cur sor zum n chsten Feld so erscheint in der Titelleiste des Fensters Mitteilung ver fassen lt Betreff gt Denken Sie sich einen aussagekr ftigen Betreff aus Dadurch f llt es den Empf n gern leichter den Inhalt der Mitteilung zu erkennen und ber deren Bedeutung zu entscheiden Bitte beachten Sie dass die Benutzung von deutschen Sonderzeichen durch den Zeichensatz Teletex T 61 zwar unterst tzt wird aber vor allem bei Emp f ng
29. Lokaler Mitteilungsspeicher Der lokale Mitteilungsspeicher ist Ihr pers nlicher Bereich auf dem PC Hier werden die Mitteilungen gespeichert welche Sie empfangen und verfasst haben Mailbox Als Mailbox wird Ihr privates Postfach Briefkasten beim Postdienstanbieter be zeichnet Mitteilungsparameter Siehe Sendeparameter Nicht angenommen Nicht angenommen ist der Status von Mitteilungen bei denen Sie Sendeversuche unternommen haben die vom Postdienst aber nicht angenommen wurde Sie erhal ten au erdem eine Fehlermeldung in welcher erkl rt wird warum die Mitteilung nicht angenommen wurde Postausgang Der Postausgang ist eine Ablage welche alle ausgehenden Mitteilungen enth lt die noch nicht gel scht oder in eine andere Ablage verschoben worden sind Posteingang Der Posteingang ist eine Liste aller eingehenden Mitteilungen Im Posteingang k n nen Sie alle Mitteilungen sehen die Sie abholen Hier werden au erdem Informatio nen f r jede Mitteilung angezeigt Priorit t Die Priorit t einer Mitteilung bestimmt die Reihenfolge in welcher der Postdienstan bieter Mitteilungen bertr gt Folgende Angaben sind m glich e Keine Die Mitteilung hat keine Priorit t e Normal Die Mitteilung wird vom Postdienst in normaler Reihenfolge bearbeitet e Dringend Die Mitteilung wird vor Mitteilungen mit niedrigerer Priorit t bearbeitet Sendeparameter Die Sendeparameter legen fest wie eine Mitteilung beim Senden
30. MM YYYY hh mm ss Name der Prozedur Falls Wert ungleich 0 dann Fehler in der Kommunikation siehe Fehlernummer Mo dul FehlerNr in FileWork Errors und Langtext Leerzeile danach importiertes Ergebnis aus Response Datei das nachfolgende Werte ent halten kann Werte k nnen mehrfach vorkom men z B 3x Fetched jeweils einmal f r IPM Inter Personal Message gt Mitteilung IPN In ter Personal Notification gt Lesebest tigung und Report Delivery DN oder Non Delivery Notification NDN Lokaler Benutzer Status 0O OK Langtext Fehlernummer Langtext Mitteilung oder Lesebest tigung versenden gt Message ID Mitteilungsnummer von Client Betreff bei IPN ist Betreff immer Empfangsbe st tigung oder keine Empfangsbest tigung Mitteilung oder Lesebest tigung versendet gt Message ID Mitteilungsnummer von Client Status Nr 0O OK Status Text Langtext MPDU ID Mitteilungsnummer von MTA Zeit stempel UTC bei Status 0 Mitteilung Lesebest tigung oder Report abho len gt Message Store Sequence Number Seq Nr None gt keine IPM Mitteilung oder IPN posi tive RN oder negative Lesebest tigung NRN oder Report Delivery DN oder Non Delivery Kapitel 9 Das FileWork Scriptinterface 152 Fetched Delivered Nondeliver Receipt Deleted Listed Hash Non receipt IPM abgeholt DN abgeholt NDN abgeholt RN abgeholt NRN abgeholt IPM IP
31. Mitteilungen senden Andere Programme starten um Dokumente aus den Anlagen anzuzeigen Mitteilungen beantworten Mitteilungen weiterleiten Eingehende Mitteilungen automatisch sortieren Mitteilungen zum sp teren Verfolgen markieren Mitteilungen per Drag amp Drop verschieben und kopieren Mitteilungen in Archivdateien sichern und bei Bedarf zur ckspielen Priorit t Wichtigkeit und Vertraulichkeit von Mitteilungen festlegen Mitteilungen in einer Hierarchie von Ablagen speichern Kurznamen f r Empf nger definieren an die Sie h ufig Mitteilungen senden Adresslisten definieren um das Senden von Mitteilungen an eine Vielzahl von Empf ngern zu vereinfachen Formulare verwenden die das Erfassen von komplizierten Adressen vereinfa chen Mitteilungen im lokalen Mitteilungsspeicher LMS mit einem signierten Hash ver sehen und zus tzlich die Inhalte verschl sseln damit die Integrit t und auch die Vertraulichkeit sichergestellt und nachweisbar ist 1 h 3 FileWork f r Windows 32 Bit 64 Bit 3 X 400 ein internationaler Standard X 400 ist der Name eines internationalen Standards zum Austausch von elektroni schen Mitteilungen der die Anforderungen und Empfehlungen f r E Mail Programme bestimmt In ihm ist festgelegt wie eine Mitteilung adressiert werden muss welche Zeichen zul ssig sind und wie die Kommunikation zu erfolgen hat Weltweit gibt es eine Vielzahl von Telekommunikationsnetzen mit Diensten die
32. Ohne installierte DAO ist das Adressbuch nicht funktionsf hig Es wird empfohlen dass Sie dann dieses Kontrollk stchen aktivieren 4 Das Installationsprogramm kopiert nun alle erforderlichen Dateien in das von Ih nen angegebene Verzeichnis bzw in die angegebenen Verzeichnisse 5 ffnen Sie die Readme Datei Diese Datei enth lt Informationen zur Installation und zum Ausf hren von FileWork unter einem Windows Betriebssystem Es wird empfohlen dass Sie diese Datei aufmerksam lesen Wenn Sie die Systemdateien installiert haben werden Sie unter Umst nden auf gefordert Ihren Computer neu zu starten Der Rechner wird aber nicht automa tisch durchgestartet 1 6 Erstmaliges Starten von FileWork Wenn Sie eine fr here Version von FileWork aktualisiert haben bleiben Ihr Benut zername Ihr Kennwort und Ihre Konfiguration unver ndert Starten Sie FileWork auf die gewohnte Weise Wenn Sie FileWork zum ersten Mal installiert haben m ssen Sie zun chst einen neuen Benutzer durch Anklicken der Schaltfl che Neu anlegen Verwenden Sie dabei die Informationen die Sie mit Ihrer Auftragsbest tigung erhalten haben Starten von FileWork Sie k nnen FileWork auf verschiedene Weise starten ber das Men Start ber ein Symbol auf dem Desktop Starten von FileWork ber das Men Start 1 W hlen Sie im Men Start den Befehl Programme aus 2 W hlen Sie die Ablage Telebox 400 aus 3 W hlen Sie FileWork aus
33. Pfad direkt ausw hlen 3 Geben Sie den Namen des zu erzeugenden Archivs an FileWork schl gt Ihnen einen Namen vor den Sie durch Dr cken von Erstellen aktualisieren k nnen Sie k nnen den vorgeschlagenen Namen auch berschreiben 4 Aktivieren Sie Option Bestehenden Ordnernamen behalten falls Sie die Mittei lungen im Archiv im selben Ordner ablegen wollen aus dem Sie diese im LMS exportiert hatten Per Default werden die Mitteilungen in den Ordner Archiv des Archivs gespeichert 5 Aktivieren Sie die Option Archivierte Mitteilungen l schen wenn Sie die archi vierten Mitteilungen im FileWork Ordner l schen wollen 6 Aktivieren Sie die Option Archiv komprimieren wenn Sie das Archiv als ZIP Da tei anlegen wollen 7 Die Option Mitteilung entschl sselt ablegen wird nur dann relevant wenn Sie die Sicherheitsstufe 2 Inhalt verschl sseln aktiviert haben und Mitteilungen mit verschl sselten Anh ngen archivieren wollen Standardm ig werden diese Mit teilungen auch verschl sselt im Archiv abgelegt so dass nur der Import in den LMS Ihres lokalen Benutzers einen Zugriff auf den Mitteilungsinhalt erlaubt Falls Sie aber vorhaben die Mitteilungen in den LMS eines anderen lokalen Be nutzer oder einer anderen Installation zu importieren sollten Sie die Option Mit teilung entschl sselt ablegen aktivieren um dort dann auch Zugriff auf die An h nge zu erhalten 8 Dr cken Si
34. Pflegen von Adresslisten Eine Adressliste ist eine Sammlung von zwei oder mehr Adressen Sie weisen einer Adressliste einen Kurznamen zu den Sie ausw hlen k nnen wenn Sie eine Mittei lung adressieren So erstellen Sie eine neue Adressliste 1 ffnen Sie das Adressbuch W hlen Sie dazu Bearbeiten Adressbuch 2 W hlen Sie das Adressbuch und die Ablage aus in denen Sie die neue Adress liste erstellen m chten 3 Klicken Sie auf die Schaltfl che Neu und w hlen Sie aus dem Popup Men Liste 4 Tragen Sie den Namen der Adressliste in das Feld Listenname ein 83 FileWork f r Windows 32 Bit 64 Bit Neue Liste Suchen nach Adressenzeichenfolge Abbrechen Listenname Leitung Beschreibung Nur Gruppenleiter Huber Eigenschaften Hans NUBEN 7 nn Produktion AhHor 8 Gro er Verteiler Kleiner Verteiler Hans Huber Karl Mustermann Hinzuf gen gt 5 Navigieren oder suchen Sie nach der Adresse die Sie der Liste hinzuf gen m chten Dies wird im Kapitel 6 genauer erkl rt 6 W hlen Sie die Adressen aus die Sie hinzuf gen m chten und klicken Sie auf die Schaltfl che Hinzuf gen um die Adressen in die Liste aufzunehmen 7 Um eine Adresse von einer Liste zu entfernen w hlen Sie die Adresse in der rechten Liste aus und klicken Sie auf die Schaltfl che Entfernen 8 Klicken Sie auf OK um die Adressliste zu erstellen Die neu erstellte Liste erscheint jetzt
35. Telefonnummer Antwort erbeten Abbrechen Weiter gt gt Hilfe Dr cken Sie die Tabulatortaste um den Cursor von einem Feld zum anderen zu bewegen und Umschalttaste Tabulatortaste um zum vorherigen Feld zur ck zukehren oder verwenden Sie die Maus um ein Feld zu selektieren Klicken Sie auf die Schaltfl che An um den Empf nger im Feld An einzuge ben Dann kehren Sie zum Fenster Verfassen zur ck in dem sich der Cursor jetzt im Feld Betreff befindet Im Feld An wird nun der Name der X 400 Adresse an gezeigt Geben Sie im Feld Betreff einen Text ein der den Inhalt Ihrer Mitteilung be schreibt Sie k nnen beispielsweise eingeben Meine erste Mitteilung Dr cken Sie die Tabulatortaste um das Feld zu verlassen Der Betreff der Mitteilung wird jetzt auf der Titelleiste des Fensters Verfassen angezeigt 19 FileWork f r Windows 32 Bit 64 Bit Eingeben des Mitteilungstextes FileWork enth lt einen einfachen Editor zum Schreiben des Mitteilungstextes 1 Bewegen Sie den Cursor auf das Textfeld wenn er sich nicht bereits dort befin det 2 Schreiben Sie Ihre Mitteilung FileWork Huber 0 Datei Bearbeiten Briefkasten Extras Fenster Hilfe a eala Sul u S 8 nl 5 7 E Posteingang Hans Huber Betreff Yon An Empf nger Informationen Gesendet Gr e Dokumente Archiv Papierkorb amp yPosteusgang Verfassen Erste Mitteilung EIER az m u Adr buch Neue Adress
36. Ungelesen 20 48 01 1203177 Hans Huber 4 Gelesen 20 44 30 153273 DORI B2S5y BVerfolgung j Hans Huber i Karl Mustermann 3 An alle von der Marketingabteilung Die n chste Besprechung findet am Dienstag den 06 12 im Raum 413 um 10 00 Uhr statt Tagesordnung 1 Abstimmung des letzten Protokolls 2 Neue Verkaufsstrategie 3 Status Umorganisation 4 Sonstiges 4 Mitteilungen 1 Ungelesen FEHLER 3 SENDEN O Telebox 400 ISDN CAPI 2 0 ISDN Hat der Absender die Mitteilung als dringend eingestuft oder w nscht er eine Ant wort so werden in der oberen rechten Ecke des Fensters entsprechende Symbole angezeigt Wurde die Sicherheitsstufe 1 Lokal signieren oder 2 Inhalt verschl s seln aktiviert werden hier die entsprechenden Symbole rotes l f r Integrit t nicht sichergestellt gr nes l f r Integrit t sichergestellt rotes C Inhalt verschl sselt und kann nicht entschl sselt werden gr nes C Inhalt verschl sselt und kann entschl sselt dargestellt werden Weitere Erkl rungen erhalten Sie wenn Sie auf die Symbole klicken 4 3 Bl ttern in den Mitteilungen Wenn Sie eine Mitteilung in einer Ablage ge ffnet haben k nnen Sie in dieser Abla ge vorw rts und r ckw rts bl ttern und vorherige bzw sp tere Mitteilungen ffnen wenn Sie auf die Werkzeugsymbole Vorherige und N chste klicken 4 4 Einholen von Informationen ber abgeholte Mit teilungen
37. Verteilerlisten untersagt legt fest dass der MTA die X 400 Verteilerlisten nicht erweitern darf Eigene Adresse beim Senden an eine Liste entfernen Markieren Sie dieses Kontrollk stchen wenn Sie keine Kopie einer Mitteilung erhal ten m chten die Sie an eine Liste senden bei der Sie Mitglied sind 8 6 Bearbeiten von Benutzerparametern Die Benutzerparameter sind f r den lokalen Benutzer g ltig der gegenw rtig bei FileWork eingeloggt ist So bearbeiten Sie Benutzerparameter 1 W hlen Sie Extras Optionen Benutzer Das folgende Dialogfeld wird ge ffnet PIX Briefkastenbefehle Automatisches Sortieren Wahlwiederholung Konfiguration Benutzer Kommunikation Yerbindungseinstellungen Identifikation Zus tzliche Informationen Benutzername Frei w hlbarer Name Hans Huber Lokales Kennwort Telefonnummer Mailbox Passwort Erweiterte Authentifizierung Sicherheitsstufe Inhalt verschl sseln x Eigene X 400 Adresse G Hans Huber O TelekomA viaT C de 2 Wenn Sie einen Parameter beispielsweise das Passwort ndern m chten ge ben Sie den neuen Wert in das entsprechende Feld ein 3 Klicken Sie auf OK um die nderungen zu speichern Benutzername Dieses Feld enth lt Ihren Benutzernamen Sie k nnen dieses Feld nicht ndern Der Benutzername gilt f r den lokalen Mitteilungsspeicher auf Ihrem PC 95 FileWork f r Windows 32 Bit 64 Bit Lokales Kennwort Das Kennwor
38. Zugesteilt v Antwort erbeten ce Bcc In Adressbuch aufnehmen Abbrechen Hilfe Dieses Formular dient zur Adressierung des MailBox X 400 eigenen Fax Gateway Kapitel 6 Adressieren von Mitteilungen 74 Bei Nutzung dieses Gateway werden Betreff und Nachrichtentext an einen Faxemp f nger ausgeliefert Das Feld An besitzt keine Adressierungsfunktion und ist nicht zwingend erforderlich Falls es jedoch ausgef llt wird erscheint sein Inhalt auf dem Fax in der Empf ngerzeile Free Form Name Das MailBox X 400 Fax Gateway eignet sich besonders zum Versenden von reinen Textnachrichten ohne Dateianhang Das Fax Gateway liefert aber auch PDF Doku mente aus die Sie als Daten an eine Mitteilung angeh ngt haben Bei erfolgreichem Versand einer Faxnachricht erhalten Sie eine X 400 konforme Zustellbest tigung DN bei nicht erfolgreichen Faxnachrichten eine X 400 konforme Nicht Zustellbe st tigung NDN Hinweis Dieses Formular unterst tzt aufgrund des Standards nur Rufnummern mit einer L n ge von max 15 Ziffern Bei l ngeren Faxnummern nutzen Sie bitte das in der Versi on 4 8 neu hinzugekommene Formular Telebox 400 Fax Gateway Rufnr mehr als 15 Zeichen Bitte beachten Sie dass dieses Formular ausschlie lich im Business Mail X 400 Dienst der Deutschen Telekom funktioniert Internet Adresse Adressformular Internet Adresse E Mail Adr AFC 522 Sendeparameter Ben chrichtigungen Zugestellt
39. ausgeliefert wenn der Emp f nger die Mitteilung gelesen bzw verwor fen hat oder wenn die Auslieferung der Mit teilung fehlschl gt Kapitel 8 Konfigurieren von FileWork 92 2 W hlen Sie einen Wert aus f r Sende Lesebest tigung und legen Sie fest ob und wann eine Lesebest tigung Receipt Notification gesendet wird Sie k nnen zwischen folgenden Alternativen ausw hlen Wert Beschreibung Keine Best ti Es wird keine Lesebest tigung versendet gung senden auch wenn diese angefordert wurde Best tigen beim Wenn angefordert wird beim Abholen der Abholen Mitteilung noch in der bestehenden Session eine Lesebest tigung gesendet Im LMS er scheint die Mitteilung als ungelesen und nach dem Lesen ndert sich nur der Status Es wird keine weitere Lesebest tigung er zeugt Best tigen in Wenn eine Lesebest tigung angefordert n chster Session wurde wird diese erst dann erzeugt wenn die Mitteilung im lokalen Mitteilungsspeicher gelesen verarbeitet wurde und sie wird in der n chsten Session versendet Interaktiv Wenn eine Lesebest tigung angefordert wurde werden Sie beim Offnen der Mittei lung gefragt ob eine Lesebest tigung in der n chsten Session gesendet werden soll 3 W hlen Sie einen Wert aus f r Sende Nichtlesebest tigung und legen Sie fest ob eine Nichtlesebest tigung Non Receipt Notification gesendet werden soll Sie k nnen zwischen folgenden Alternativen ausw hlen Wer
40. ber die Angaben in der Mitteilungsliste hinausgehende Informationen erhalten Sie wenn Sie auf das Werkzeugsymbol Eigenschaften klicken Es wird dann ein Dialog feld mit vier Registerkarten f r Informationen angezeigt Empf nger Absender In Kapitel 4 Empfangen und Lesen von Mitteilungen 48 formation und Dokumente Einzelheiten hier ber finden Sie im Kapitel 3 12 Mehr In formationen ber eine Mitteilung 4 5 ffnen und Lesen einer Mitteilung mit Anlagen Enth lt eine Mitteilung in der Liste von Mitteilung keine Anlagen sondern nur einen Mitteilungstext so wird in der Spalte Dokumente die Zahl 1 angezeigt Wenn eine Mitteilung in der Liste von Mitteilung jedoch Anlagen enth lt weist die Spalte Doku mente die Zahl 1 Anzahl der Anlagen auf Enth lt die Mitteilung selbst keinen Text wird hier nur die Anzahl der Anlagen angezeigt Wurde die Anlage mit einem Windows Programm erstellt das von FileWork erkannt wird so erscheint das Symbol f r die Anwendung im Vorspann der Mitteilung FileWork Huber 0 MEJ Datei Bearbeiten Briefkasten Extras Fenster Hilfe g eola amp ale 8 amp nl EL E Posteingang Hans Huber Betreff Gr e Dokumente Archiv t Eee 2 Ben S x Papierkorb Hans Huber B Hans Huber E Karl Mustermann 3 BJ E FEHLER 3 SENDEN O Telebox 400 ISDN CAPI 2 0 ISDN Im obigen Beispiel wurden zwei Dateien an die Mitteilung angef gt eine Excel Tabelle und
41. bernehmen Hilfe Klicken Sie auf die Schaltfl che Neu um eine neue Regel einzustellen Es ffnet sich das Dialogfeld Regel bearbeiten in dem Sie der Regel einen Namen zuweisen und die Auswahlkriterien sowie die zugeh rige Aktion festlegen k nnen Kapitel 8 Konfigurieren von FileWork Regel bearbeiten 108 Beschreibung Kriterien Betreff Absender Priorit t Wichtigkeit Aktion Ungultig v v Abbrechen Hilfe Im Feld Beschreibung legen Sie den Namen der Regel fest Im Listenfeld des Dia logfensters Automatisches Sortieren wird dieser Namen in der Spalte Regel ab gebildet Unter Kriterien legen Sie fest welche Bedingungen die abgeholte Mitteilung erf llen muss damit die Aktion ausgef hrt wird Wenn Sie in dieser Regel mehrere Kriterien angeben m ssen alle erf llt sein Und Verkn pfung damit die Aktion ausgef hrt wird Kriterium Betreff Wichtigkeit Unter Aktion legen Sie fest wie die Mitteilung behandelt werden soll wenn die oben definierten Kriterien zutreffen Beschreibung Zeichenkette die im Betreff enthalten sein muss Der an gegebene Wert ist nicht Key sensitiv Es ist also uner heblich ob Klein oder Gro buchstaben angegeben wer den Es ist auch nicht relevant an welcher Stelle im Be treff die Zeichenkette steht um das Kriterium zu erf llen Zeichenkette die in der Absenderadresse enthalten sein muss Bsp Meier oder S Mei
42. besteht darin ein Dienstprofil f r den neuen Benutzer auszuw hlen Das Dienstprofil enth lt u a Informationen zu Ih rer MailBox X 400 und zur Kommunikationsmethode 1 W hlen Sie dasjenige MailBox X 400 Profil aus dem Listenfeld aus das Ihrer Inf rastruktur Modem ISDN TCP IP entspricht Profil ISDN CAPI 2 0 Nutzt die durch eine lokale ISDN Karte oder eine Remote bereitgestellte CAPI 2 0 Schnittstelle um mittels X 75 Protokoll Daten mit dem Message Store auszutauschen ohne eine PPP TCP IP Verbindung aufzubau en Profil Modem Nutzt ein bereits unter Windows konfiguriertes Modem oder einen ISDN Terminaladapter mit X 75 Protokoll um Daten mit dem Message Store auszutauschen ohne eine PPP TCP IP Verbindung aufzubauen Profil TCP IP Nutzt TCP IP RFC 1006 OSI Protokoll ber TCP IP und Port 102 um ber DF Netzwerk Windows PPP Verbindung oder eine lokale Netzwerk verbindung und entsprechende Netzwerkkomponenten Router mit ISDN An schluss Router mit MPLS Anschluss etc ungesichert Daten mit dem Message Store auszutauschen Dies wird aber nur dann empfohlen wenn ein separa ter lokaler SSL Proxy z B Stunnel zum Einsatz kommt ansonsten sollten Sie das Profil Secure PPP verwenden Profil Secure PPP Nutzt Secure TCP IP TLS ber Port 5432 nicht standardi siert um ber DF Netzwerk Windows Dialup PPP Verbindung oder eine lo kale Netzwerkverbindung und entsprechende Netzwerkkomponenten Route
43. den Austausch von Mitteilungen gem dem X 400 Standard erm glichen Einer der gr ten Vorteile von X 400 besteht darin dass Mitteilungen auch zwischen Benut zern mit unterschiedlichen Computersystemen ausgetauscht werden k nnen 4 Installationsvoraussetzungen Um FileWork installieren zu k nnen m ssen Sie ber die folgenden Mindestvoraus setzungen verf gen PC mit Betriebssystem Microsoft Windows XP Windows 2003 Server Windows Vista Windows 2008 Server Windows 7 Windows 8 bzw 8 1 und Windows 2012 Server Es werden sowohl 32 als auch 64 Bit Betriebssysteme unterst tzt Die P7 Software CD ROM Zugangsm glichkeiten zum X 400 Dienst Modem bzw eine ISDN Karte CAPI 2 0 oder externer ISDN Adapter und eine Telefonverbindung DF Netzwerkverbindung Internetzugang Mindestens 15 MB freier Speicherplatz f r die Installation Zus tzlich m ssen Sie ber ausreichend Speicherplatz f r Ihren lokalen Mitteilungsspeicher verf gen Die Gr e richtet sich nach der Anzahl der Mitteilungen die sich im Laufe der Zeit ansammeln Wenn Sie ein Modem oder einen ISDN Adapter verwenden muss das Ger t un ter Windows TAPI definiert sein F r eine ISDN Karte muss die CAPI 2 0 unter Windows installiert sein Auch eine virtuelle CAPI kann eingesetzt werden Wenn Sie eine PPP Netzwerkverbindung verwenden m chten z B f r Zugang zu MailBox X 400 ber Secure TCP IP muss eine entsprechende Netzwerkver bindung u
44. eine Datei mit unbekannter Struktur Zum Lesen dieser Dateien selek tieren Sie das entsprechende Symbol per Doppelklick mit der Maus Daraufhin wird die Anwendung gestartet mit der Sie die Datei ffnen k nnen Ist keine Anwendung dieser Datei zugeordnet kann diese nur gespeichert werden Um eine Liste der Anlagen zu betrachten w hlen Sie eine Mitteilung in einer Ablage aus Klicken Sie dann auf die Schaltfl che Eigenschaften und w hlen Sie die Re gisterkarte Dokumente Sie k nnen eine Anlage lesen indem Sie entweder auf das Symbol doppelklicken oder gleichzeitig die Taste ALT und eine Zahl zwischen 0 und 9 dr cken wobei 0 die Mitteilung selbst darstellt Die Zahlen von 1 bis 9 stehen f r die Anlagen Wenn Sie eine Anlage im Textformat ausw hlen wird das Dokument im Textfeld des Dialogfelds angezeigt Handelt es sich bei der Anlage um eine weitergeleitete Mittei 49 FileWork f r Windows 32 Bit 64 Bit lung wird sie in einem separaten Dialogfeld angezeigt Hat die Anlage ein Format f r das ein spezielles Programm erforderlich ist wird dieses Programm von FileWork gestartet falls es verf gbar ist 4 6 Beantworten von Mitteilungen Antwort nur an den Absender Da sich die Adresse des Absenders in der empfangenen Mitteilung befindet brau chen Sie den Empf nger beim Beantworten einer Mitteilung nicht anzugeben Da durch k nnen Sie Mitteilungen in FileWork schnell und einfach beantworten So beantworten Sie ei
45. en Alle Unterparameter sind mit einem Doppelpunkt abzuschlie en Alle Werte sind in Hochkommata eingeschlossen anzugeben 115 FileWork f r Windows 32 Bit 64 Bit Zwischen Parameter und Wert muss ein Leerzeichen sein Soll das Zeichen Hochkommata im Wert vorkommen so m ssen Sie es doppelt an geben Am Ende einer Scriptzeile k nnen Kommentare durch zwei Schr gstriche abgegrenzt werden Kommentare die sich ber mehrere Zeilen erstrecken sind in geschweifte Klammern einzuschlie en Die Abarbeitung einer Scriptdatei wird in der beim Aufruf angegebenen Logdatei ansonsten Mapi log im Arbeitsverzeichnis des SI festgehalten In diese Logdatei werden durch das Scriptinterface Eintr ge f r Verarbeitungsbeginn Fehlermeldun gen ausgef hrter Prozeduren Name Beginn und Ende der jeweiligen Prozedur sowie f r das Ende der Verarbeitung geschrieben Grunds tzlich werden alle Prozeduren protokolliert Der Start und das Ende der Verarbeitung eines Scripts werden mit einem Zeitstem pel der Version des Programms und dem Dateinamen der Scriptdatei versehen der folgendes Format hat DD MM YYYY hh mm ss x x x Scriptdateiname Die Logdatei wird bei jedem Aufruf des Scriptinterface berschrieben M chten Sie die Inhalte dieser Datei erhalten so sichern Sie diese unter einem anderen Namen oder kopieren Sie den Inhalt in eine andere Datei Beachten Sie hierzu auch den Pa rameter ImpLog der im Kapitel Er
46. hlen Sie Datei Verfassen aus Das Fenster Verfassen wird angezeigt FileWork Huber O Datei Bearbeiten Briefkasten Extras Fenster Hilfe Betreff Yon An Empf nger Informationen Gesendet Verfassen E K Adr buch Neue Adresse Sendeparam Anlagen je n A I Betreff FEHLER 0 SENDEN O Telebox 400 ISDN CAPI 2 0 ISDN Kapitel 2 Ihre erste Mitteilung Arbeitsschritte 18 Angabe von Empf nger und Betreff Der Cursor befindet sich im Feld An wenn Sie das Fenster Verfassen ffnen Wenn Sie eine Mitteilung erstellen beginnen Sie mit der Angabe der Empf ngerad resse Bei Ihrer ersten Testmitteilung k nnen Sie sich selbst eigene X 400 Adresse als Empf nger eintragen 1 W hlen Sie Neue Adresse um eine Liste der verf gbaren Adressformulare f r die Angabe von Adressen anzuzeigen Welches Adressformular Sie w hlen h ngt davon ab ber welchen Dienst Ihr Kommunikationspartner verf gt X 400 Mail Fax etc Um z B Ihre eigene X 400 Adresse anzugeben w hlen Sie das Formular X 400 aus und klicken Sie auf OK 2 Geben Sie in das Formular die X 400 Adresse ein X 400 Adresse vYorname S Huber 0 telekom Euy e ADMD A O Ide Organisation Nachname Org Einheit 1 Initialen PRMD viaT Land Sendeparameter Benachrichtigungen Zugestellt Frei w hlbarer Name cc BCC In Adressbuch aufnehmen
47. in den Ablagen Antwort erbeten und Postausgang gespeichert werden FileWork verwendet verschiedene Systemablagen die Sie weder ver ndern noch l schen k nnen Au erdem k nnen Sie private Ablagen erstellen um Ihre Mitteilungen zu ordnen Dadurch wird es f r Sie einfacher Mitteilungen zu finden und zu archivie ren wenn bei Ihnen viele Mitteilungen anfallen Ablage erstellen So erstellen Sie eine Ablage 1 W hlen Sie die Ablage aus in der Sie die neue Ablage erstellen m chten M chten Sie die Ablage auf der h chsten Stufe der Hierarchie erstellen w hlen Sie die Ablage aus die Ihren Namen enth lt 1 W hlen Sie Datei Neuer Ordner 2 Geben Sie in das Feld Name einen Namen f r die neue Ablage ein 3 Geben sie im Feld Beschreibung eine Beschreibung ein Ablage erstellen Name Verwaltung Beschreibung Alle Mitteilungen vom Verwalter 4 Klicken Sie auf OK um die Ablage zu erstellen Beim Verschieben oder Kopieren von Mitteilungen k nnen Sie Ablagen auch direkt erstellen Kapitel 5 Ordnen von Mitteilungen in Ablagen 56 Ablage umbenennen Sie k nnen Namen und Beschreibungen Ihrer privaten Ablagen ndern 2 3 7 W hlen Sie eine der von Ihnen erstellten Ablagen Klicken Sie auf das Werkzeugsymbol Eigenschaften Das folgende Dialogfeld wird ge ffnet Eigenschaften der Ablage Name verwaltung Beschreibung Alle Mitteilungen vom Verwalter Mitteilu
48. in der von ihnen gew hlten Ablage Sie k nnen jetzt Adressen in die Liste aufnehmen bzw aus ihr entfernen 7 4 Ziehen und Ablegen von Adressbuchelementen Nachdem Sie die Adressbuchstruktur mit den gew nschten Ablagen Adresslisten und Kurznamen erstellt haben k nnen Sie diese Elemente durch Ziehen und Able gen verschieben Sie k nnen eine einzelne Adresse in eine andere Ablage oder ein anderes Adressbuch verschieben eine Adressliste in eine andere Ablage im glei chen Adressbuch verschieben usw ben Sie ein wenig und Sie werden feststellen dass es recht einfach ist das Adressbuch so zu strukturieren dass Sie Ihre Adress best nde leicht verwalten k nnen 7 5 Verteilen von Adressen und Adresslisten In einer Organisation mit vielen FileWork Benutzern kann es sinnvoll sein die Ver antwortung f r das Erstellen und Pflegen von Kurznamen und Adresslisten auf be stimmte Benutzer zu bertragen Die auf ihren PCs erstellten Namen und Adresslis ten k nnen dann anderen Benutzern innerhalb der Organisation zur Verf gung ge stellt werden Kapitel 7 Arbeiten mit dem Adressbuch 84 Wenn Sie Adressen und Adresslisten an andere Benutzer verteilen m chten k nnen Sie die Adressen mit dem Befehl Exportieren in eine Datei exportieren bertragen Sie diese Datei an andere Benutzer Diese Benutzer m ssen die Adressdatei dann mit dem Befehl Importieren importieren Adressen aus einem Adressbuch exportieren So exportieren Sie Adr
49. m chten Wenn Sie auf OK klicken wird die Ablage mit der von ihnen verschobenen Mitteilung erstellt 4 Klicken Sie auf OK Kapitel 5 Ordnen von Mitteilungen in Ablagen 62 5 8 Exportieren von Anlagen und Mitteilungen Unter FileWork k nnen Sie Anlagen und Mitteilungen in Dateien speichern Was Sie exportieren h ngt davon ab ob Sie eine Mitteilung ge ffnet haben Um eine Anlage zu exportieren ffnen Sie die Mitteilung und klicken dann auf das Symbol der Anlage die Sie exportieren m chten Um eine Mitteilung mit allen ihren Anlagen zu exportieren klicken Sie auf die Mit teilung in der Liste von Mitteilungen Um mehrere Mitteilungen mit allen dazugeh rigen Anlagen zu exportieren mar kieren Sie diese in der Liste der Mitteilungen Um nur den Text einer Mitteilung zu exportieren ffnen Sie die Mitteilung so dass der Text im Dialogfeld Mitteilung verfassen angezeigt wird So exportieren Sie Mitteilungen bzw Anlagen 1 2 5 W hlen Sie die Mitteilung oder die Anlage aus W hlen Sie Datei Exportieren klicken Sie auf das Werkzeugsymbol Exportie ren oder mit der rechten Maustaste die Option Exportieren Ein Dialogfeld wird ge ffnet Export in Datei test Speickem TEMP v e ar asz OAuftragsformbl tter Decb OESCS 2005 06 22 FIREWA 1 F PROT NT40_Optior OFW_Helpfie OPENSSL GERMAN DOSPOOLE 1 E gt Dateityp Alle Dateien v Abbrechen Geben Sie einen Na
50. nnen weitere Informationen durch Kommata getrennt aufgef hrt sein siehe nachfolgen de Liste Gesendet In dieser Spalte wird das Datum und die Uhrzeit des Mitteilungsversands durch den Absender angezeigt Wird nur eine Uhrzeit angezeigt wurde die Mitteilung am glei chen Tag versandt Hinter allen Datumsangaben wird eine Uhrzeit angezeigt Sind Datum und Uhrzeit nicht vollst ndig sichtbar k nnen Sie die Breite dieser Spalte an passen Gr e In dieser Spalte wird die Gr e der Mitteilung in Bytes angezeigt Dokumente Bei einem Wert von mindestens 2 enth lt die Mitteilung Anlagen Liste der Informationen die angezeigt werden k nnen Parameter Beschreibung Die Mitteilung wurde noch nicht gelesen Die Mitteilung wurde gelesen Aufgelistet Die Mitteilung ist aufgelistet wurde aber noch nicht vom zentralen Mitteilungsspeicher bertragen Zur Abholung Die Mitteilung ist aufgelistet und zum Abholen aus dem Briefkasten markiert Beim n chsten Verbin dungsaufbau mit dem Mitteilungsspeicher wird die Mitteilung abgeholt und in die Ablage Posteingang eingef gt Weitergeleitet Sie haben die Mitteilung an einen anderen Empf n durch Sie ger weitergeleitet Beantwortet Sie haben diese Mitteilung beantwortet Die Antwort Kapitel 4 Empfangen und Lesen von Mitteilungen 46 Parameter Beschreibung I befindet sich in Ihrer Ablage Postausgang Antwort erbeten Der Absender m chte dass Sie diese Mitteilung be
51. ob Sie diese Ab lage erstellen m chten Wenn Sie auf OK klicken wird die Ablage mit der von ihnen verschobenen Mitteilung erstellt 4 Klicken Sie auf OK Kopieren durch Ziehen und Ablegen So kopieren Sie Mitteilungen durch Ziehen und Ablegen 1 W hlen Sie die Mitteilungen aus die Sie kopieren m chten 2 Halten Sie die STRG Taste gedr ckt klicken Sie die linke Maustaste und ziehen Sie die Mitteilungen auf das Symbol der Ablage in welche Sie die Mitteilungen verschieben m chten Der Cursor nimmt dabei die Form eines Briefes mit einem Pluszeichen an 3 Wenn Sie die Maustaste loslassen werden die Mitteilungen in die gew hlte Ab lage kopiert Wenn Sie den Cursor ber einen Bereich des Bildschirms bewegen in dem Sie kei ne Mitteilungen speichern k nnen wie beispielsweise ein Symbol einer Systemabla ge ndert sich der Cursor in ein Parkverbotszeichen Kopieren mit Men befehlen So kopieren Sie Mitteilungen in andere Ablagen 1 W hlen Sie Mitteilungen in einer Ablage aus 2 W hlen Sie Datei ln Ablage kopieren oder mit der rechten Maustaste die Option In Ordner kopieren Ein Dialogfeld wird angezeigt 3 W hlen Sie im Listenfeld Ablage die Ablage aus in der die Mitteilung gespei chert werden soll Sie k nnen im Textfeld auch einen Namen f r die Ablage angeben Geben Sie eine Ablage ein die nicht vorhanden ist so werden Sie gefragt ob Sie diese Ab lage erstellen
52. schlie en wird diese Liste geschlossen Der Cursor wird in das Feld Betreff gesetzt Die Liste der Empf nger wird wieder angezeigt wenn Sie den Cursor erneut in das Feld An setzen Wenn Sie alle Empf nger bestimmt haben an die Sie diese Mitteilung senden m ch ten sieht das Dialogfeld folgenderma en aus Adressbuch RX Suchen nach Sendeparameter OK Bena chrichtigunge Zugestellt iv Adressenzeichenfolge Abbrechen Antwort erbeten iHuber Eigenschaften An Hans Huber Produktion amp Gro er Verteiler Kleiner Verteiler Hans Huber Karl Mustermann 6 2 Angeben von Kurznamen Wenn Sie den Kurznamen des Empf ngers oder einer Adressliste kennen k nnen Sie ihn direkt in das Feld An eingeben ohne das Adressbuch zu ffnen Trennen Sie die Kurznamen durch Kommata Wenn Sie den Cursor in das Feld Betreff set zen wird im Feld An der Kurzname des ersten Empf ngers sowie die Anzahl der zus tzlichen Empf nger angezeigt Wenn Sie im Dialogfeld Mitteilung verfassen auf OK klicken werden die Kurzna men von FileWork auf vollst ndige Adressen erweitert 6 3 Adressieren im X 400 Format X 400 ist eine internationale Empfehlung zum Austauschen von elektronischer Post Das Adressformat ist ein wichtiger Teil dieser Empfehlung Neben dem Namen eines Empf ngers sind in diesem Adressformat Elemente vorgesehen mit denen ein Emp f nger durch geographisch
53. 11 Anzeigen der Mitteilungen im Postausgang 3 12 Mehr Informationen ber eine Mitteilung Mitteilungsempf nger anzeigen Von wem stammt die Mitteilung 4 EMPFANGEN UND LESEN VON MITTEILUNGEN 4 1 4 2 4 3 4 4 4 5 4 6 4 7 4 8 4 9 Abholen von Mitteilungen aus dem Briefkasten Lesen von Mitteilungen Bl ttern in den Mitteilungen Einholen von Informationen ber abgeholte Mitteilungen ffnen und Lesen einer Mitteilung mit Anlagen Beantworten von Mitteilungen Antwort nur an den Absender Antwort an alle Weiterleiten von Mitteilungen Weitergeleitete Mitteilungen ffnen Drucken von Mitteilungen Abholen von markierten Mitteilungen 5 ORDNEN VON MITTEILUNGEN IN ABLAGEN 5 1 5 2 5 3 5 4 5 5 5 6 5 7 5 8 5 9 Private Ablagen Ablage erstellen Ablage l schen Organisieren von Ablagen und Mitteilungen auf dem Bildschirm ffnen und Schlie en von Fenstern f r Ablagen Aktualisieren des Inhalts von Ablagen ndern der Spaltenbreiten in einer Liste Suchen in Mitteilungen Verschieben und Kopieren von Mitteilungen in andere Ablagen Verschieben durch Ziehen und Ablegen Verschieben mit Men befehlen Kopieren durch Ziehen und Ablegen Kopieren mit Men befehlen Exportieren von Anlagen und Mitteilungen L schen von Mitteilungen auf Ihrem PC Zur ckholen einer gel schten Mitteilung Papierkorb leeren 5 10 L schen von Mitteilungen im Briefkasten Aufgelistete Mitteilungen l schen 5 11 Ar
54. A TERMINOLOGIE 154 11 ANHANG B ZUGANGSNETZ ZU MAILBOX X 400 160 12 ANHANG C X 400 FEHLER CODES 162 13 INDEX 166 1 FileWork f r Windows 32 Bit 64 Bit 0 Vorwort Das Produkt In diesem Handbuch wird FileWork beschrieben ein Mailprogramm zum Austausch von Mitteilungen zwischen einem PC und anderen elektronischen Mail Systemen gem dem X 400 Standard Neue Funktionen der Version 5 0 FileWork und das integrierte Kommunikationsmodul UA FI f r TCP IP unterst t zen nun auch Verbindungen ber IPv6 Durch entsprechende Parameter in den Kommunikationsprofilen z B Fw_Secure prf kann man zudem festlegen ob ausschlie lich IPv4 oder IPv6 Verbindungen genutzt werden sollen Bei Verbindungen ber Secure P7 kann nun neben TLS v1 0 auch TLS v1 1 bzw TLS v1 2 im Konfigurationsprofil konfiguriert werden Bitte aber erst mit Ihres Ser viceprovider abstimmen welches Protokoll die Proxyserver unterst tzen Busi nessMail X 400 unterst tzt Stand September 2014 nur TLS v1 0 bevor Sie hier nderungen vornehmen Weitere Dokumente Ausf hrliche Informationen zu den grundlegenden Funktionen von Microsoft Win dows XP Windows 2003 Server Windows Vista Windows 2008 Server Windows 7 Windows 8 und Windows 2012 Server finden Sie in der Produktbegleitenden Doku mentation oder im Hilfesystem Ausf hrlichere und technische Informationen zu FileWork und den eingesetzten Kommunikationsmodulen finden Sie im Konfigurationshandbuch
55. CC Kopie Empf nger der Mail kann mehrfach vorkommen o Alias Textstring o Address X 400 Adresselemente o BCC Blindkopie Empf nger der Mail kann mehrfach vorkommen o Alias Textstring o Address X 400 Adresselemente o Subject Betreff der Mail generieren es sind mehrere Angaben m glich die Reihenfolge z hlt o Datetime Formatstring Format siehe Anlage Fehler Ver Kapitel 9 Das FileWork Scriptinterface 134 Hin Syntax Wert Bemerkung weis weisquelle konnte nicht gefunden werden Zeitformat o Fix Textstring o PathCount Pfadangabe Pfadangabe um die Z hlerinformati on separat abzuspeichern o Count Formatstring Z hlereintrag um den Betreff ein deutig zu machen erh ht sich immer um 1 o File Pfad und Datei Der Inhalt dieser Datei wird komplett name in den Betreff bernommen o Notetext Mitteilungstext der Mail generieren o Text Textstring Mitteilungstext direkt mit Textzeichen f llen o File Pfad und Datei Inhalt von Datei in Mitteilungstext name bernehmen 0 Modify NO DEL Datei nach bernahme des Inhaltes YES neuer Na modifizieren gt L schen oder umbe me nennen o Rename ndern Dateinamen Reihenfolge der Optionen wird ber cksichtigt o Original Startposition Kann mehrfach vorkommen Endeposition o Datetime Formatstring Kann mehrfach vorkommen Format siehe Anlage Fehler Verweisque
56. Datei erweiterte Zeitin formationen o Select Zu verschiebende Mitteilung en an Hand verschiedener Kriterien ausw hlen Wird dieser Parameter verwendet muss mindestens einer der nachfolgen den Parameter vorhanden sein mehrere Angaben schr nken die Auswahl ein gt Und Verkn pfung Kapitel 9 Das FileWork Scriptinterface 331358 x I I me LMSNrMin LMSNrMax Status From To Subject Fix Range SubmitTime DeliveredTi FetchedTime Datetime Zahl Zahl Textstring X 400 Adresselemente X 400 Adresselemente Textstring Pos L nge Wert Formatstring Formatstring Formatstring 138 Auswertung des Betreff Feldes Suchstring Format YYYY MM DD hh mm M gliche Kriterien sind Formatstring nach Formatstring bevor Formatstring Formatstring von bis Format YYYY MM DD hh mm M gliche Kriterien sind Formatstring nach Formatstring bevor Formatstring Formatstring von bis Format YYYY MM DD hh mm M gliche Kriterien sind Formatstring nach Formatstring bevor Formatstring Formatstring von bis Bei erfolgreicher Ausf hrung der Prozedur wird in der Logdatei folgender Eintrag gemacht n lt Move gt DD MM YYYY hh mm ss Name Error Ergebnis siehe Kapitel 9 15 Ergebnis Abschnitt Move 139 9 10 Mitteilungen archivieren FileWork f r Windows 32 B
57. M ller Abbrechen Wo m chten Sie den neuen Namen aufnehmen Eigenschaften Be Huber Neue Ablage Ha Produktion 4 FileWork schl gt einen Kurznamen vor Sie k nnen diesen Kurznamen ndern 5 W hlen Sie das Adressbuch und die Ablage in denen Sie den neuen Kurznamen speichern m chten Klicken Sie gegebenenfalls auf die Schaltfl che Neue Abla ge um eine neue Ablage zu erstellen in der Sie den Kurznamen speichern k nnen 81 FileWork f r Windows 32 Bit 64 Bit 6 Klicken Sie auf OK um den Kurznamen zu speichern Wenn Sie auch die Tele fon bzw Faxnummer dieser Person aufnehmen m chten klicken Sie auf die Schaltfl che Eigenschaften statt auf OK Ebenso k nnen Sie die Empf ngeradresse als Kurznamen speichern wenn Sie Ad ressformulare verwenden um den Empf nger einer Mitteilung einzutragen Klicken Sie auf die Schaltfl che In Adressbuch aufnehmen siehe Kapitel 7 Auf diese Art k nnen Sie immer dann Kurznamen speichern wenn die Schaltfl che In Adressbuch aufnehmen vorhanden ist Kurznamen definieren So erstellen Sie einen neuen Kurznamen im Adressbuch 1 ffnen Sie das Adressbuch W hlen Sie dazu Bearbeiten Adressbuch oder kli cken Sie auf das Werkzeugsymbol Adressbuch 2 W hlen Sie die Ablage in der Sie die neue Adresse speichern m chten 3 Klicken Sie auf die Schaltfl che Neu und w hlen Sie im Popup Men Name Das Dialogfeld Neuer Name wi
58. MSNr auch weggelassen werden Laufende Nummer einer Mitteilung im lokalen Mitteilungsspeicher der FileWork Software zu selektierender Maximalwert Laufende Nummer einer Mitteilung im lokalen Mitteilungsspeicher der FileWork Software zu selektierender Minimalwert Auswahl der Datei en die an eine Mittei lung angeh ngt werden soll en an Hand des Namens Wildcards sind erlaubt z B doc Maximale Anzahl der Anh nge festlegen Wird die maximal zul ssige Anzahl der Anh nge des MailBox X 400 Systems oder der Parameter MAXAPP erreicht werden weitere Mitteilung en an den selben Empf nger erzeugt Achtung Aus Kompatibilit tsgr nden zum CDIF Protokoll PC Box Software empfehlen wir Ihnen nicht mehr als 25 Anh nge zu verwenden ndern des Dateinamens nach der Ver arbeitung von Dateien Wildcards sind m glich z B YES OLD Wenn YES kann mit Option Rename Erweiterte Informationen zu selektierten Mitteilung anzeigen Statusinformation pro Empf nger Mitteilungsnummern etc Sprechender Name f r eine Prozedur dieser Name erscheint in der Ergebnisda tei Teilstring aus urspr nglichen Dateinamen von bis gt erste Stelle ist 0 Gibt an ob vorhandene Datei berschrie ben wird oder ob neue Daten angeh ngt werden YES gt Datei berschreiben NO gt Daten an vorhandene Datei an NO gt Prozedur Mitteilung weiterleiten Mitteilung verarbeiten Mitteilung weiterleiten Mitteilung aufl
59. MailBox X 400 FileWork version 5 0 f r Windows 32 und 64 Bit Betriebssysteme Benutzerhandbuch incl FileWork Scriptinterface Alle Produkte oder Dienstleistungen die in diesem Handbuch genannt werden sind durch die Warenzeichen oder eingetragene Warenzeichen der jeweiligen Unterneh men oder Organisationen gekennzeichnet Die Telekom Deutschland GmbH nach folgend Telekom genannt schlie t jegliche Haftung f r die Zuordnung der Waren zeichen zu den verschiedenen Unternehmen oder Organisationen aus UA FI und MailmaX 400 sind Warenzeichen der Firma AddOnMail Frankreich Die Informationen in diesem Benutzerhandbuch k nnen ohne vorherige Ank ndi gung ge ndert werden und stellen keinerlei Verpflichtung f r die Telekom dar Die Telekom haftet nicht f r Fehler und M ngel in diesem Handbuch Die Vervielf ltigung dieser Dokumentation ist nur im Rahmen eines Lizenzvertrags oder einer Geheim haltungsvereinbarung gestattet Ohne die ausdr ckliche schriftliche Genehmigung durch die Telekom darf dieses Handbuch weder inhaltlich ver ndert noch in andere Sprachen bersetzt werden Copyright 2014 Telekom Deutschland GmbH BusinessMail X 400 Postfach 107300 68165 Mannheim Inhaltsverzeichnis 0 VORWORT 1 EINF HRUNG UND INSTALLATION 1 1 1 2 1 3 1 4 1 5 1 6 1 7 Willkommen Mit FileWork k nnen Sie X 400 ein internationaler Standard Installationsvoraussetzungen Installation von FileWork Erstmaliges Starte
60. Mitteilungen mit dem Status Bereit in der Ablage Postausgang gesendet Wenn Sie eine Liste der abgeholten Mitteilungen einsehen m chten w hlen Sie die Ablage Posteingang FileWork Huber 1 L EX Datei Bearbeiten Briefkasten Extras Fenster Hilfe rala a ale 5 5 S e E Posteingang Hans Huber Betreff Yon n Empf nger Informationen Gesendet Gr e Dokumente Archiv ee Papierkorb i Hans Huber 4 Ungelesen 20 48 01 1203177 pi gang Agena Hans Huber UUT aeea aaa a aa Ba gap osteingang ichni Hans Huber 2 Gelesen 20 12 2005 21 10 521 System Erste Mitteilung Hans Huber 1 Gelesen 20 12 2005 20 56 265 Verfolgung FEHLER 3 SENDEN 0 Telebox 400 ISDN CAPI 2 0 ISDN 45 FileWork f r Windows 32 Bit 64 Bit F r jede Mitteilung finden Sie die folgenden Informationen Wenn ein Feld nur zum Teil angezeigt wird k nnen Sie die Spalte vergr ern Bewegen Sie den Mauszeiger auf die rechte Seite der Spalten berschrift und ziehen Sie die Spaltentrennlinie nach rechts Betreff In dieser Spalte wird der Betreff der Mitteilung angezeigt Von An In dieser Spalte finden Sie den Absender der Mitteilung Informationen In dieser Spalte wird der Status der Mitteilung im Posteingang angezeigt Es finden sich ebenfalls Informationen ber die Priorit t der Mitteilung und dar ber ob Sie vom Empf nger eine Antwort w nschen Als erste Information wird immer der Status der Mitteilung angezeigt Danach k
61. N oder Re port gel scht IPM gelistet Hash Wert ver sendete IPM oder IPN Report NDN abgeholt Mitteilung abgeholt gt Seq Nr Status 0 0K tempor rer Pfad Msg Datei en Positiver Report abgeholt gt Seq Nr MPDU ID Mitteilungsnummer von MTA Message ID Mitteilungsnummer von Client Empf ngerad resse Zeitstempel UTC optionaler Infotext Negativer Report abgeholt gt Seq Nr MPDU ID Mitteilungsnummer von MTA Message ID Mitteilungsnummer von Client Empf ngerad resse Reason Code Diagnostic Code siehe 12 X 400 Fehler Code optionaler Infotext Positive Lesebest tigung abgeholt gt Seq Nr MPDU ID Mitteilungsnummer von MTA Mes sage ID Mitteilungsnummer von Client Emp f ngeradresse Zeitstempel UTC Negativer Report abgeholt gt Seq Nr MPDU ID Mitteilungsnummer von MTA Message ID Mitteilungsnummer von Client Empf ngerad resse Reason Code siehe 12 X 400 Fehler Code Message Store Sequence Number Seq Nr Status Nr 0O OK Status Text Langtext Message Store Sequence Number Seq Nr Status Nr 0 0K Status Text Langtext bei Status 0 tempor rer Pfad Msg Header Datei Nur wenn Sicherheitsstufe 1 Lokal signieren oder 2 lokal verschl sseln gt Message ID Mitteilungsnummer von Client Hashwert Hinweis Weitere Informationen zu dem Inhalt der Session Response Datei finden Sie im UAFI ProgrammersGuide liegt nur in englischer Sprache vor auf
62. Scriptdatei Die Syntax von Wait lautet Hin Syntax Wert Bemerkung weis n lt Wait gt 0 ContinueOnError YES NO o Name Textstring m Time Zahl Wartezeit in Sekunden In das Logfile wird folgender Eintrag geschrieben n lt Wait gt DD MM YYYY hh mm ss Name Error 9 14 Message Mit der Prozedur Message wird der Scriptablauf unterbrochen und dem Benutzer ei ne selbst definierte Infobox angezeigt Die Syntax der Prozedur Message lautet Hin Syntax Wert weis Bemerkung n lt Message gt o Name Textstring InfoText Textstring Wartezeit in Sekunden o Window Top Zahl Oberer Rand Infobox Pixel Left Zahl Linker Rand Infobox Pixel StayOnTop YES NO Im Vordergrund bleiben 143 FileWork f r Windows 32 Bit 64 Bit In das Logfile wird folgender Eintrag geschrieben Name Error n lt Message gt DD MM YYYY hh mm ss 9 15 Ergebnis Create n lt Create gt DD MM YYYY hh mm ss Name String Name der Prozedur Error Nummer String Falls Fehler in Prozedurausf hrung To Alias oder X 400 Kann mehrfach vorkommen Adresse CC Alias oder X 400 Kann mehrfach vorkommen Adresse BCC Alias oder X 400 Kann mehrfach vorkommen Adresse Subject String Betreff der Mitteilung Notetext String 1 Zeile mit max 40 Zeichen Body Nummer Anzahl der zus tzlich zum Mitteilungstext an Count
63. String o Fix Textstring 0 LMSNr YES NO 3 Die Funktionen Extract_ k nnen Sie mehrfach innerhalb der Prozedur deklarieren jedoch muss zuerst immer die Funktion Select und der Parameter Delete deklariert werden Innerhalb der Funktionen Extract_ wird immer der zuerst deklarierte Para meter Change File zur Erzeugung des Dateinamens genutzt alle anderen werden ignoriert Bei erfolgreicher Ausf hrung der Prozedur wird in der Logdatei folgender Eintrag gemacht n lt Process gt DD MM YYYY hh mm ss Name Error Ergebnis siehe Kapitel 9 15 Ergebnis Abschnitt Process Kapitel 9 Das FileWork Scriptinterface 9 7 Mitteilungen weiterleiten 132 Mit dieser Prozedur greifen Sie auf eine oder mehrere Mitteilungen aus dem LMS von FileWork zu und h ngen die selektierten Mitteilungen an eine neu er stellte Mitteilung an Die Selektion k nnen Sie ber Suchkriterien wie Status oder Absender oder gezielt mittels LMS Nummer durchf hren Es werden alle Mitteilungen angeh ngt die durch die Selektion gefunden wur den Werden keine Mitteilungen gefunden wird auch keine Mitteilung erzeugt bersteigt die Anzahl der gefundenen Mitteilungen die max zul ssige Anzahl von Anh ngen bzw den Wert MAXAPP werden mehrere Mitteilungen erstellt Die Headerinformationen der selektierten Mitteilungen wird in die Ergebnisdatei geschrieben Die Syntax der Prozedur Append lautet Hin Syntax W
64. T Antwort erbeten cc Bcc In Adressbuch aufnehmen Abbrechen Dieses Formular dient zur Adressierung eines Mailempf ngers im Internet Zur Ad ressierung nutzen Sie bitte die Schreibweise wie im nachfolgenden Beispiel Hans Muster telekom de Da der f r die X 400 Adresse verwendete Zeichensatz Printable String das Zeichen nicht kennt wird es in dort durch a ersetzt Eine X 400 konforme Zustell Nichtzustellbest tigung erhalten Sie nachdem Ihre Mitteilung vom SMTP Gateway verarbeitet wurde Ob Sie vom Internet Empf nger eine weitere Best tigung als Mail zur ckerhalten h ngt vom jeweiligen Internet Mail System ab 75 FileWork f r Windows 32 Bit 64 Bit GSM Kurzmitteilung SMS Nachrichtenformular GSM Kurzmitteilung SMS Dr cken Sie die Hilfe Schaltfl che f r wichtige Adress Rufnummer Text max 158 Zeich Betreff nicht gesendet Eigene dr senden Zustellreport Yerf llt in Minuten Sendeparameter Bena chrichtigungen Zugestellt v Antwort erbeten Abbrechen Hilfe Mit diesem Formular versenden Sie eine SMS Kurzmitteilung an einen Mobilfunk Anschluss In das Formular werden alle Daten inklusive des Mitteilungstextes ein getragen Ein Abspeichern des Empf ngers im Adressbuch ist mit diesem Formular nicht m glich GSM Adresse SMS Adressformular GSM Adresse SMS Dr cken Sie die Hilfe Schaltfl che f r wichtige Adressierung IX Ru
65. Unterverzeichnis pro eingerichtetem Benutzer und der Datei USERS DAT sowie Ih re Adressb cher MAB erhalten Da aber die V5 0 eine neue Maxware ini Datei in stalliert sind die vorhandenen lokalen Benutzer noch nicht vollst ndig konfiguriert So m ssen Sie beim erstmaligen Einloggen lokale Benutzereintr ge sind ber den Scrollbalken ausw hlbar festlegen welcher lokale Benutzereintrag verwendet wer den soll Auch m ssen Sie das Kommunikationsprofil neu definieren und abspei chern da FileWork per Default das TCP IP Profil vorsieht Die Installationsroutine von V5 0 sieht zwei Arten der Installation vor wobei die Standardinstallation Tren nung von Programm und Konfigurations Mitteilungsdaten vor allem bei Microsoft Windows Vista Windows 7 und 8 notwendig ist und auch bei Server Betriebssyste men empfohlen wird Installieren Sie FileWork 5 0 wie folgt 1 Legen Sie die P7 Software CD ROM in Ihr Laufwerk ein 2 Wenn Ihr Betriebssystem Autostart unterst tzt k nnen Sie im Installationsmen festlegen ob Sie die deutsche oder die englische Version von FileWork sowie das Scriptinterface installieren wollen Sollte das Installationsmen nicht automa tisch starten w hlen Sie auf der CD die Datei FW_SETUP EXE oder wechseln Sie in das Verzeichnis de disk1 und starten dort die Datei SETUP exe 3 Das Installationsprogramm wird gestartet und leitet Sie interaktiv durch die Instal lation W hrend der Installation werden f
66. X 400 Adressele mente ge trennt durch die Reihen folge ist belie big YES NO YES NO Zahl Bemerkung Selektionskriterium Zeitpunkt an dem die Mitteilung im Message Store ausgeliefert wurde Format YYYY MM DD hh mm Zielfolder z B Papierkorb Archiv oder User defined folder Selektionskriterium Zeitpunkt an dem die Mitteilung aus dem Message Store abgeholt und in den lokalen Message Store geschrieben wurde Format YYYY MM DD hh mm Ersetzt den Parameter Datetime als Selektionskriterium Datetime wird aber weiterhin noch akzeptiert Felder ausw hlen Datei aus der Text f r eine neue Mittei lung generiert werden soll Dateiname incl Erweiterung Teilstring aus dem Dateiinhalt der anzu h ngenden Datei wird in den Betreff ein gef gt von bis gt erste Stelle ist 0 Teilstring aus dem Dateinamen der anzu h ngenden Datei wird in den Betreff ein gef gt von bis gt erste Stelle ist 0 Fester Bestandteil zur Bildung eines Dateinamens oder einer Dateierweite rung Dieses Element kann mit Subject Datetime Count kombiniert werden Suchstring Wildcards sind zul ssig siehe auch Range Ablageordner in der FileWork Software intray gt Posteingang outtray gt Postausgang Urspr nglicher Absender einer Mitteilung Selektionskriterium bei Weiterleitung einer Mitteilung m gliche Werte siehe Parameter Address YES gt Importiert den Inhal
67. Zeitstempel zur Bildung eines Dateina mens oder einer Dateierweiterung Dieses Element kann mit Subject Count Fix kombiniert werden siehe Anlage Fehler Verweisquelle konnte nicht gefunden werden Zeitformat Als Selektionskriterium siehe FetchedTime Format YYYY MM DD hh mm Verschl sselte Mitteilungen unverschl s selt im Archive ablegen Verarbeitete Mitteilung l schen das end g ltige L schen aus dem LMS ist ber die Anzahl der Mitteilungen im Papierkorb zu steuern Prozedur Mitteilung erstellen Mitteilung weiterleiten Mitteilung archivieren Mitteilung erstellen Mitteilung verarbeiten Mitteilungen archivie ren alle Prozeduren au Rer Message Ergebnisdatei schrei ben Mitteilung verarbeiten Mitteilung erstellen Mitteilung weiterleiten Ergebnisdatei schrei ben Mitteilung erstellen Mitteilung verarbeiten Mitteilung weiterleiten Mitteilung auflisten Mitteilung verschieben Mitteilung archivieren Mitteilung verarbeiten Mitteilung verschieben Mitteilungen archivie ren Kapitel 9 Das FileWork Scriptinterface Syntax DeliveryTime DestFolder FetchedTime Field File File Filecont Filename Fix Folder From ImpLog ImpRsp Left Wert Formatstring Textstring Formatstring Formatstring Pfad und Dateiname Textstring Startposition Endeposition Startposition Endeposition Textstring Textstring
68. aften eines Adressbuchs oder einer Ablage zu ndern w hlen Sie es im Dialogfeld Adressbuch aus und klicken auf die Schaltfl che Eigenschaften Damit ffnen Sie ein Dialogfeld hnlich dem in dem Sie das Adressbuch oder die Ablage erstellt haben Nehmen Sie die nderungen vor und kli cken Sie auf OK um die nderungen zu speichern Um ein Adressbuch oder eine Ablage zu l schen w hlen Sie es im Dialogfeld aus und klicken auf L schen Sie m ssen dann best tigen dass Sie das Adressbuch bzw die Ablage wirklich l schen m chten 7 2 Definieren und Bearbeiten einzelner Adressen Eine einzelne Adresse gibt die Postadresse des Empf ngers wieder Im Adressbuch wird solch eine Adresse als Kurzname gespeichert Der Befehl In Adressbuch aufnehmen Wenn Sie eine Mitteilung empfangen k nnen Sie die Adressen des Absenders und der weiteren Empf nger der Mitteilung auf einfache Art in das Adressbuch aufneh men 1 W hlen Sie die Mitteilung in der Ablage Posteingang aus und klicken Sie auf das Werkzeugsymbol Eigenschaften 2 Wenn Sie die Adresse eines der Empf nger ins Adressbuch aufnehmen m ch ten w hlen Sie den Empf nger aus der Empf ngerliste aus Wenn Sie die Ad resse des Absenders ins Adressbuch aufnehmen m chten klicken Sie auf die Registerkarte Absender 3 Klicken Sie auf die Schaltfl che In Adressbuch aufnehmen Damit ffnen Sie folgendes Dialogfeld In Adressbuch aufnehmen Name in Adressbuch Horst
69. antworten Sie sollten die Mitteilung lesen und da rauf antworten Die Mitteilung hat hohe Wichtigkeit Die Mitteilung hat geringe Wichtigkeit Antwort Die Mitteilung ist die Antwort auf eine von Ihnen ge sendete Mitteilung weitergeleitet Die Mitteilung wurde an Sie weitergeleitet an Sie abgelaufen Die Mitteilung ist nicht mehr g ltig Die Mitteilung hat hohe Priorit t geheim Der Absender hat die Mitteilung als vertraulich ein gestuft pers nlich Der Absender hat die Mitteilung als pers nlich ein gestuft Der Absender hat die Mitteilung als privat eingestuft 4 2 Lesen von Mitteilungen Sie haben folgende M glichkeiten eine abgeholte Mitteilung zu ffnen um sie zu le sen Doppelklicken Sie auf die Mitteilung in einer Ablage Klicken Sie auf die Mitteilung in einer Ablage und dr cken Sie dann auf die EIN GABE Taste Ihrer Tastatur Klicken Sie auf die Mitteilung in einer Ablage und w hlen Sie dann Datei ffnen Das Fenster zum Anzeigen von Mitteilungen wird ge ffnet und in der Titelleiste wird der Betreff der Mitteilung angezeigt Der Name des Absenders wird im oberen Teil des Dialogfelds angezeigt und der Mitteilungstext im Textfeld 47 FileWork f r Windows 32 Bit 64 Bit FileWork Huber 1 Datei Bearbeiten Briefkasten Extras Fenster Hilfe PET E Posteingang s a T Hans Huber Betreff Yon n Empf nger Informationen Gesendet Gr e l rch ii Papi Hans Huber 4
70. ay zum Briefdienst meldet recipient changed Empf nger hat zeitlich begrenzte temporary address Adresse aufgegeben und Weiter leiten ist nicht m glich 43 Undeliverable mail new Gateway zum Briefdienst meldet address unknown Empf nger ist umgezogen und neue Adresse unbekannt 44 Undeliverable mail Gateway zum Briefdienst meldet recipient did not want forwarding Empf nger hat ein notwendiges Weiterleiten untersagt 165 FileWork f r Windows 32 Bit 64 Bit 45 Undeliverable mail Gateway zum Briefdienst meldet originator prohibited Absender hat notwendiges Wei forwarding terleiten untersagt 46 Secure messaging error Mitteilung kann nicht ausgeliefert werden da dies die Sicherheits richtlinien verletzt 47 Unable to downgrade Mitteilung kann nicht ausgeliefert werden da Konvertierung auf lteren Standard nicht m glich 48 Unable to complete bertragung konnte nicht abge transfer schlossen werden z B weil die Mitteilung zu gro ist 49 Transfer attempts limit Maximale Anzahl der Verbin reached dungsversuche f r den Mittei lungstransfer ist berschritten 50 Incorrect notification type In Mitteilung definierter Reporttyp stimmt nicht mit dem Inhalt der Mitteilung berein Fehlercode bei NRN Codenummer X 400 Standard Beschreibung 0 IPM discarded Mitteilung wurde verworfen 1 IPM auto forwarded Mitteilung wurde automati
71. ber 4 Gelesen 21 12 2005 20 48 1203177 Feng Hans Huber 4 Beantwortet 21 12 2005 20 44 153273 Gfrluggesellscha Het Postausgang Posteingang BEnSystem B amp verfolgung 2 Mitteilungen O Ungelesen FEHLER 3 SENDEN 2 Telebox 400 ISDN CAPI 2 0 ISDN Wenn Sie auf der linken Seite eine Ablage ausw hlen werden auf der rechten Seite die Mitteilungen in dieser Ablage angezeigt Wird das Symbol f r die Ablage mit ei nem Pluszeichen angezeigt befinden sich andere Ablagen in der Ablage Selek tieren Sie ein Symbol mit einem Pluszeichen mittels Doppelklick der Maus um eine Verzweigung anzuzeigen bzw auszublenden Falls Sie die Breite der beiden Bereiche ndern m chten ziehen Sie die doppelte Trennlinie nach links bzw rechts und lassen die Maustaste los wenn die Bereiche die gew nschten Gr en aufweisen 55 FileWork f r Windows 32 Bit 64 Bit Die h chste Ebene der Hierarchie wird in gr ner Farbe angezeigt Der Name dieser Ablage ist der Name des lokalen Benutzers Die Systemablage wird ebenfalls in gr n angezeigt Sie enth lt mehrere andere Ablagen Mehr hier ber erfahren Sie weiter hinten in diesem Kapitel 5 1 Private Ablagen Die von Ihnen abgeholten und gesendeten Mitteilungen werden als Dateien auf der Festplatte gespeichert Jede Mitteilung wird nur einmal gespeichert kann aber in mehreren Ablagen aufgef hrt werden Mitteilungen f r die Sie eine Antwort erbeten haben k nnen beispielsweise
72. buch aus 1 W hlen Sie den Kurznamen des Empf ngers oder den Kurznamen einer Adress liste aus Hierzu k nnen Sie wie oben beschrieben im Adressbuch navigieren oder das Ad ressbuch absuchen 2 Doppelklicken Sie auf den Namen oder klicken Sie auf An Damit legen Sie diesen Empf nger als Hauptempf nger fest Klicken Sie auf CC um festzule gen dass es sich bei diesem Empf nger um den Empf nger einer Kopie handelt Klicken Sie auf BCC um festzulegen dass es sich bei diesem Empf nger um einen Empf nger einer Blindkopie handelt Die von Ihnen ausgew hlten Sendeparameter sind f r alle Mitglieder einer Ad ressliste gleich Wenn Sie auf An klicken sind alle Mitglieder der Adressliste Hauptempf nger Klicken Sie auf CC so sind alle Mitglieder der Liste Empf n ger von Kopien 3 Legen Sie die Sendeparameter fest W hlen Sie eine der M glichkeiten aus dem einzeiligen Listenfeld Benachrichtigungen aus Wenn Sie eine Antwort w n schen kreuzen Sie das Kontrollk stchen Antwort erbeten an 4 Wenn Sie Empf nger ausgew hlt haben klicken Sie auf OK um zum Dialog feld Mitteilung verfassen zur ckzukehren Kapitel 6 Adressieren von Mitteilungen 70 Sie k nnen nacheinander mehrere Empf nger f r eine Mitteilung ausw hlen W h rend Sie Empf nger ausw hlen wird auf der rechten Seite des Dialogfelds die Liste der ausgew hlten Empf nger angezeigt Wenn Sie das Adressbuch
73. chen muss der gesamte Wert mit Hochkommata versehen werden 113 FileWork f r Windows 32 Bit 64 Bit Bitte beachten Sie dass ab der Version 4 3 des Scriptinterface zum Erstellen der Datei Windows Standardsicherheitsmechanismen verwendet werden die einen Zu griff ausschlie lich durch den Windows Benutzer erlauben mit dem diese Datei er zeugt wurde Damit ist der Zugriff auf die Daten in der Datei nach dem Verschieben auf ein anderes System und auch nach einem Neuaufsetzen des OS auf dem glei chen Rechner nicht m glich Alle mit lteren Versionen erzeugte Keystore Dateien k nnen somit ab der V4 3 ebenfalls nicht weiter verwendet werden 9 1 Aufruf der Scriptdatei Das Scriptinterface k nnen Sie mit folgenden Parametern starten FW_SI EXE S Scriptdateiname L Logonname P Password R Filename oder FW_SI EXE S Scriptdateiname X Pfad Keystore Datei R Filename Den Parameter P m ssen Sie nur dann angegeben wenn Sie ein lokales Passwort f r den FileWork Nutzer gesetzt haben Es handelt sich hierbei nicht um das Passwort Ihrer Mailbox im Message Store MailBox X 400 Mit dem Parameter R k nnen Sie einen eigenen Namen inkl Pfad f r die Logdatei angegeben Als Default wird die Datei Mapi log im Arbeitsverzeichnis des Scriptinterface angelegt In der Logdatei werden der allgemeine Ablauf Fehlermeldungen sowie kritische Fehler die einen regul ren Ablauf des Scripts verhindern z B Syntaxfehler im Script pro
74. chivierung Mitteilungen in Archiv exportieren Mitteilungen aus Archiv importieren 6 ADRESSIEREN VON MITTEILUNGEN 6 1 6 2 6 3 6 4 Das Adressbuch In Adressb chern navigieren Empf nger in Adressb chern auffinden Empf nger aus Adressb chern ausw hlen Angeben von Kurznamen Adressieren im X 400 Format Adress und Nachrichtenformulare Adressformular Nachrichtenformular X 400 Adresse Adressformular MailBox X 400 Fax Gateway Adressformular Internet Adresse Adressformular GSM Kurzmitteilung SMS Nachrichtenformular GSM Adresse SMS Adressformular MailBox X 400 Kurzadressierung Adressformular Gruppenadministrator Formulare Nachrichtenformulare 7 ARBEITEN MIT DEM ADRESSBUCH 7 1 7 2 7 3 7 4 75 Struktur des Adressbuches Adressb cher erstellen und pflegen Neue Ablage erstellen Adressb cher und Ablagen ndern und l schen Definieren und Bearbeiten einzelner Adressen Der Befehl In Adressbuch aufnehmen Kurznamen definieren Kurznamen bearbeiten Kurznamen l schen Erstellen und Pflegen von Adresslisten Ziehen und Ablegen von Adressbuchelementen Verteilen von Adressen und Adresslisten Adressen aus einem Adressbuch exportieren Adressen in ein Adressbuch importieren Exportieren einer kompletten Datenbank 8 KONFIGURIEREN VON FILEWORK 8 1 8 2 8 3 8 4 CDIF Kompatibilit t zur PC Box Software Empfang von PC Box Nachrichten mit Dateianh ngen Senden von PC Box kompatibl
75. chrichtigung Benachrichtigung ist ein Sendeparameter den Sie f r Mitteilungen festlegen k n nen Er gibt die Informationsmenge an die Sie ber eine Mitteilung nach dem Sen den erhalten Folgende Angaben sind m glich e Keine Es erfolgt keine Benachrichtigung e Fehlgeschlagen Sie erhalten eine Benachrichtigung wenn keine Empfangs bergabe der Mitteilung erfolgen kann e Empfangs bergabe Sie erhalten eine Benachrichtigung wenn eine Empfangs bergabe der Mitteilung erfolgt ist Alle Sie erhalten alle Arten von Benachrichtigung Bereit Bereit ist ein Status f r Mitteilungen welcher bedeutet dass eine Mitteilung bereit zum Senden ist Mitteilungen mit diesem Status werden bei der n chsten Verbin dung mit Ihrem Postdienst gesendet Bereit zum Abholen Bereit zum Abholen ist ein Status f r eingehende Mitteilungen die Sie aufgelistet und zum Abholen markiert haben Mitteilungen mit diesem Status werden bei der n chsten Verbindung mit Ihrem Postdienst abgeholt Betreff Die Angabe ber den Inhalt einer Mitteilung Blindkopie Eine Blindkopie ist ein Empf ngertyp Dieser Empf nger erh lt eine Kopie der Miittei lung ohne dass die anderen Empf nger dies erfahren Die einzige Empf ngerliste in der auch der Name dieses Empf ngers erscheint ist die des Verursachers Briefkasten Als Briefkasten wird Ihr privates Postfach Mailbox beim Postdienstanbieter be zeichnet Anhang A Terminologi
76. d ber ck sichtigt o Original Startposition Kann mehrfach vorkommen Endeposition 0 Datetime Formatstring Kann mehrfach vorkommen Format siehe Anlage Fehler 126 Kapitel 9 Das FileWork Scriptinterface Hin Syntax Wert Bemerkung weis Verweisquelle konnte nicht efunden werden Zeitformat Fix Textstring Kann mehrfach vorkommen Count Formatstring Kann mehrfach vorkommen o Attach Anhang Anh nge der Mail fest legen kann mehrfach vorkommen m Typ Typ des Anhangs m Path Pfadangabe m Mask Maske f r Dateiname 0 Modify NO DEL YES neuer Name YES f r Option Rename o Rename 0 Original Startposition Endeposition 6 Datetime Formatstring Fix Textstring Count Formatstring O CDIF YES NO ndern Dateinamen Reihenfol ge der Optionen wird ber ck sichtigt Kann mehrfach vorkommen Kann mehrfach vorkommen Format siehe Anlage Fehler Verweisquelle konnte nicht gefunden werden Zeitformat Kann mehrfach vorkommen Kann mehrfach vorkommen Bei erfolgreicher Ausf hrung der Prozedur finden Sie in der Logdatei einen Eintrag mit folgendem Aussehen n lt Create gt DD MM YYYY hh mm ss Name Error 127 FileWork f r Windows 32 Bit 64 Bit Ergebnis siehe Kapitel 9 15 Ergebnis Abschnitt Create 9 6 Mitteilungen verarbeiten Mit dieser Prozedur k nnen Sie auf eine oder mehrere Mitt
77. de 160 Modem Informationen ISDN Informationen Protokolle V 34bis 33 6 kbit s V 34 28 8 kbit s V 32terbo 19 2 kbit s V 32bis 14 4 kbit s V 32 9 600 bit s V 22bis 2 400 bit s Datenkompression V 42bis Fehlerkorrektur V 42 Protokoll HDLC Framing 161 FileWork f r Windows 32 Bit 64 Bit Hinweis Die mit P7 gekennzeichneten Zug nge k nnen mit FileWork Standalone UAFI bei Linux Version nur TCP IP oder der inzwischen nicht weiter unterst tzten ElreTrans Software genutzt werden Die mit LUA gekennzeichneten Zug nge sind f r den di rekten Zugriff mittels entsprechender Terminal Software oder mittels des PC Box Programms vorgesehen Anhang C X 400 Fehler Codes 12 Anhang C X 400 Fehler Codes Fehlercode bei NDN Reasoncode X 400 Standard Beschreibung 0 Transfer failure Probleme bei MTA Interkommuni kation 1 Unable to transfer Probleme bei der Behandlung der Mitteilung durch zust ndigen MTA 2 Conversion not Konvertierung konnte nicht durch performed gef hrt werden 3 Physical rendition not Anlieferung ber das Gateway performed zum Briefdienst nicht m glich 4 Physical delivery not Auslieferung an das Gateway zum performed Briefdienst nicht m glich 5 Restricted delivery Eingeschr nkte Auslieferung 6 Directory operation X 500 Verzeichnisabfrage nicht unsuccessful erfolgreich Diagnostic Code bei NDN
78. den Inhalt lterer Mitteilungen ist nicht m glich und auch die Pr fung der Integrit t schl gt fehl Eigene X 400 Adresse W hlen Sie Eigene X 400 Adresse Weiter gt gt Sie erhalten dann folgende Ansicht 97 FileWork f r Windows 32 Bit 64 Bit X 400 Adresse Yorname G x 121 Nachname 5 Huber Terminalkennung Initialen l Org Einheit 1 Generation Q Org Einheit 2 Organisation 0 telekom Org Einheit 3 PRMD B Org Einheit 4 ADMD A IviaT UA Kennung Land C de Allgemeiner Name Verzeichnisname DN OK Abbrechen Hilfe Dieses Gruppenfeld enth lt verschiedene Felder und Werte die Ihre eigene X 400 Adresse darstellen Folgende Felder sind vorhanden Land C Dieses Feld enth lt einen aus zwei Buchstaben bestehenden Code f r das Land in dem sich Ihr Postdienst befindet z B de f r Deutschland ADMD A ADMD ist die englische Abk rzung f r Administration Managent Domain ffent licher Versorgungsbereich Dieses Feld enth lt den Namen des Postdienstes welcher die elektronische Post des Benutzers bzw Empf ngers verarbeitet z B viaT f r den MailBox X 400 Dienst der Telekom Deutschland GmbH PRMD P PRMD ist die englische Abk rzung f r Private Management Domain privater Versorgungsbereich Hierbei handelt es sich um eine gro e Organisation mit verschiedenen Abteilungen und vielen Benutzern Private Versorgungsbereiche werden normalerweise von gro en Untern
79. den Zeitpunkt an dem die Mitteilung aus dem Message Store abgeholt wurde gt Intray Betreff der Mitteilung Anzahl der Bodyparts inkl Mitteilungstext Type txt data oder file FTBP bzw mit CDIF String ist Dateiname inkl Pfad Kann mehrfach vorkommen Hinweis Der Bereich Selected Bodypart wiederholt sich f r jede verarbeitete Mit teilung und ist durch eine Leerzeile getrennt 145 FileWork f r Windows 32 Bit 64 Bit Append n lt Append gt DD MM YYYY hh mm ss Name String Name der Prozedur Error Nummer String Falls Fehler in Prozedurausf hrung wenn keine Mitteilung gefunden 7000 No Messages found Selected Nummer To Alias oder X 400 Kann mehrfach vorkommen Adresse CC Alias oder X 400 Kann mehrfach vorkommen Adresse BCC Alias oder X 400 Kann mehrfach vorkommen Adresse Subject String Betreff der Mitteilung Notetext String 1 Zeile mit max 40 Zeichen Hinweis Der Bereich Selected Notetext wiederholt sich f r jede angeh ngte Mit teilung und ist durch eine Leerzeile getrennt List n lt List gt DD MM YYYY hh mm ss Name String Name der Prozedur Filename String Dateiname f r separate Ergebnisdatei List inkl Pfad Folder String Ausgew hlter Folder Intray Outtray Error Nummer String Falls Fehler in Prozedurausf hrung wenn keine Mitteilung gefunden 7000 No Messages found Selected Nummer LMS Nummer Subject String Betreff der Mitteilun
80. der Nicht Zustellung zur ckgegeben wird Beschreibung Die Mitteilung hat geringe Priorit t und es kann eine Weile dauern bis sie den Emp f nger erreicht Normal Die Mitteilung wird mit normaler Geschwin digkeit abgewickelt Dringend Die Mitteilung wird vor den Mitteilungen mit niedrigerer Priorit t gesendet 6 W hlen Sie im einzeiligen Listenfeld Vertraulichkeit eine Einstellung f r die Vertraulichkeit Die von Ihnen gew hlte Vertraulichkeit informiert den Empf nger wie der Inhalt der Mitteilung behandelt werden soll Wert Beschreibung Der Inhalt ist nicht vertraulich Der Inhalt ist pers nlicher Natur Der Inhalt ist privater Natur Vertraulich Der Inhalt ist vertraulich Erweiterte X 400 Parameter Empf ngerliste entfernen erm glicht es Ihnen die Empf ngerliste vor der Zustellung an die einzelnen Emp f nger zu entfernen Dies verringert die Gr e der gesendeten Mitteilungen und spart bei gro en Verteilerlisten auch Platz Umwandlung untersagt verhindert dass der MTA Message Transfer Agent die Mitteilung bzw deren Inhalt in ein anderes Format umwandelt Kapitel 8 Konfigurieren von FileWork 94 Umwandlung mit Verlust untersagt wird verwendet um sicherzustellen dass bei der Umwandlung keine Informationen verloren gehen Alternativer Empf nger zul ssig hei t dass die Mitteilung auch einem anderen als dem angegebenen Empf nger zugestellt werden kann Erweiterung der
81. der P7 CD in den Kapiteln 4 13 Logon 4 14 Submit 4 15 Fetch 4 16 List und 4 17 Delete Fehlermeldungen Kritische Fehler Verarbeitungsabbruch Error 1000 Steuerdatei Parameter S fehlt Error 1001 Steuerdatei dateiname nicht gefunden Error 1002 Programm ben tigt FileWork Version 4 8 oder h her Error 1005 Fehler im Programmablauf dateilwert Error 1006 Script Syntaxfehler in Zeile Zahl Spalte Zahl Error 1007 Unerwartetes Scriptende 153 FileWork f r Windows 32 Bit 64 Bit Error 1008 Unbekannter Modulname modulname Error 1009 Unbekannter Parametername parametername Error 1010 Unzul ssiger Wert wertangabe Error 1020 Logon nicht m glich 1099 sonstiger kritischer Fehler sonstige Fehler kein Verarbeitungsabbruch Modul wird weiterverarbeitet wenn ContinueOnError YES Eintrag in Logfile Error 2001 name Kein Empf nger angegeben Error 2010 name Parameter parametername unbekannt Error 2011 name Parameter parametername fehlerhaft Error 2012 Archiv Kein Defaultwert f r Parameter Path vorhanden Error 2013 name Parameter Modify yes fehlt Error 2016 name Datei dateiname kann nicht ge ffnet werden Error 2017 name L schen der Datei fehlgeschlagen dateiname Error 2018 name Umbenennen der Datei fehlgeschlagen dateiname Error 2020 name Kein Pfad angegeben 2099 sonstiger Fehle
82. e Exportieren um den Archivierungsvorgang zu starten Ein Fortschrittsbalken zeigt Ihnen den Status der Archivierung an Wenn der Archivierungsvorgang abgeschlossen ist k nnen Sie mit Schlie en das Men verlassen Bitte beachten dass Mitteilungen mit dem Status Bereit im Archiv mit dem Status Entwurf abgelegt werden und nach dem Import erst wieder durch ffnen und Dr cken von OK den Status Bereit erhalten Nur dann werden diese Mitteilungen beim n chsten Sende Befehl auch ber cksichtigt Mitteilungen aus Archiv importieren Diese Option erleichtert die Verwaltung von Mitteilungsarchiven und erlaubt es auch Mitteilungen direkt in den Postausgang bzw Posteingang zu kopieren zu importie ren 1 Zun chst unter Datei Archiv ffnen den Dialog zum ffnen eines Archivs ausw hlen und im Explorer Fenster das Archiv Verzeichnisstruktur oder gepack te Datei ausw hlen Kapitel 5 Ordnen von Mitteilungen in Ablagen 66 Ordner suchen 2 5 HUBER EES Archive E m arch_20080603222301 zil 5 fld 0000 a h 000000 a uafiwork E Ims bit 3 Ims cnt E Ims dta 3 Ims flk 3 Ims inx Imsfld sav E Imsfld tit D mensen mn v gt 2 Es ffnet sich ein neues Hauptfenster bei dem als Name Archiv lt Archivna me gt angezeigt wird Das Archiv ist ein eigenst ndiger LMS mit entsprechender Ordnerstruktur Der Name des Archivs wird auch an der Spitze der Ordnerstruk
83. e Sendeparam Anlagen OK An Hansu Betreff Erste Mitteilung Dies ist eine erste Mitteilung FEHLER O SENDEN 0 Telebox 400 ISDN CAPI 2 0 ISDN Wenn Sie einen Fehler machen k nnen Sie ihn mit Hilfe der R cktaste und der Entf Taste korrigieren Sie k nnen den Text auch mit der Maus markieren und dann l schen Kennzeichnung von sendebereiten Mitteilungen Nachdem Sie die Mitteilung geschrieben haben klicken Sie auf OK Die Mitteilung wird in Ihrem Postausgang mit dem Status Bereit abgelegt Wird der OK Button nicht bet tigt und das Fenster geschlossen erscheint folgende Meldung Verfassen Meine erste Mitteilung gt 2 M chten Sie die Mitteilung speichern Nein Abbrechen Kapitel 2 Ihre erste Mitteilung Arbeitsschritte 20 Ja Die Mitteilung wird im Status Entwurf in den Postausgang gelegt Erst beim nochmaligen Offnen und bet tigen von OK wechselt der Status nach Bereit Nein Die Nachricht wird gel scht Wichtig Nur Mitteilungen im Status Bereit werden versendet 2 4 Senden der Mitteilung Wenn sich die Mitteilung in der Ablage Postausgang mit dem Status Bereit befin det k nnen Sie eine Verbindung zu Ihrem Postdienst herstellen und die Mitteilung senden Klicken Sie auf der Symbolleiste auf die Schaltfl che Verbinden oder w hlen Sie Briefkasten Senden aus FileWork startet den Mail Spooler der eine Verbindung zu Ihrer Mailbox herstellt und die Mitte
84. e Prozeduren im Papierkorb von FileWork abgelegt wurden gel scht und k nnen da nach auch nicht wieder hergestellt werden Hin Syntax Wert Bemerkung weis n lt Delete gt 0 ContinueOnError YES NO o Name Textstring Bei erfolgreicher Ausf hrung der Prozedur wird in der Logdatei folgender Eintrag gemacht n lt Delete gt DD MM YYYY hh mm ss Name Error Ergebnis siehe Kapitel 9 15 Ergebnis Abschnitt Delete 9 12 Kommunikation Mit der Prozedur Kommunikation bauen Sie eine Verbindung zum Message Store von OpenMS auf Wird die Prozedur ohne Parameter aufgerufen werden alle Mittei lungen im LMS die den Status Bereit haben versendet und alle Mitteilungen aus dem Message Store von OpenMS abgeholt unabh ngig welchen Status diese ha ben und dort gel scht Die Syntax der Prozedur Access lautet Hin Syntax Wert Bemerkung weis n lt Access gt o ContinueOnError YES NO o Name Textstring m Submit Zahl Standardeintr ge 0 gt Senden und Abholen Default 1 gt Senden 2 gt Senden und Auflisten 141 FileWork f r Windows 32 Bit 64 Bit Hin Syntax Wert Bemerkung weis 3 gt Auflisten 4 gt Markierte Mitteilungen abholen 5 gt Alles abholen o Retry YES NO o ImpRsp YES NO Importiert den Inhalt der Session Res ponse Datei in Ergebnisdatei ersetzt bei V4 x das Ergebnis des DDE Call
85. e 156 CC Englische Abk rzung f r Carbon Copy Kopie Empf nger Der Empf nger ist der Name der Person welche die Mitteilung empf ngt Empf ngertyp Der Empf ngertyp gibt an ob der Empf nger der Hauptempf nger der Mitteilung oder der Empf nger einer Kopie ist Folgende Empf ngertypen sind m glich An Hauptempf nger e CC Empf nger einer Kopie e BCC Empf nger einer Blindkopie Empfangs bergabe erfolgt Empfangs bergabe erfolgt ist ein Status von ausgehenden Mitteilungen welcher bedeutet dass die Empfangs bergabe an den Empf nger erfolgt ist Entwurf Entwurf ist der Status von Mitteilungen die Sie verfasst und gespeichert jedoch noch nicht bereit zum Senden gemacht haben Fehlgeschlagen Wenn die Empfangs bergabe an auch nur einen Empf nger einer Mitteilung nicht erfolgreich verl uft erh lt die Mitteilung den Status Fehlgeschlagen Gelesen Gelesen ist ein Status von Mitteilungen welcher bedeutet dass der Empf nger die Mitteilung gelesen hat Kopie Kopie ist ein Empf ngertyp Der Empf nger einer Kopie erh lt eine Kopie einer Mit teilung Kurzname Ein Kurzname ist ein Name Initialen usw die Sie anstelle der vollst ndigen Emp f ngeradresse verwenden k nnen Listenfeld Der Teil eines Fensters welcher eine Liste mit Informationen enth lt LMS Siehe Lokaler Mitteilungsspeicher 157 FileWork f r Windows 32 Bit 64 Bit
86. e Mitteilung wird in Ihrem Postausgang aufbewahrt und zum Senden bereitgestellt Weitergeleitete Mitteilungen ffnen Weitergeleitete Mitteilungen ffnen Sie wie Mitteilungen mit Anlagen 4 8 Drucken von Mitteilungen So drucken Sie eine oder mehrere Mitteilungen 1 a ANNE W hlen Sie in einer Ablage eine oder mehrere Mitteilungen oder ffnen Sie eine Mitteilung bzw die Anlage damit der Text den Sie drucken m chten im Textfeld angezeigt wird Klicken Sie auf das Werkzeugsymbol Drucken Die Mitteilung wird auf Ihrem Standarddrucker gedruckt Wenn Sie die Druckereinrichtung ndern oder die Mitteilung in eine Datei dru cken m chten gehen Sie folgenderma en vor W hlen Sie Datei Drucken Ein Dialogfeld wird ge ffnet W hlen Sie die gew nschten Einstellungen aus ndern Sie gegebenenfalls die Druckparameter Klicken Sie auf OK um den Druckvorgang zu starten Es werden die folgenden Druckoptionen angeboten Alles W hlen Sie Alles um die gesamte Mitteilung zu drucken Seiten von bis Mit dieser Option legen Sie fest welcher Bereich der Mitteilung gedruckt werden soll Markierung Mit dieser Option legen Sie fest dass nur der Bereich gedruckt werden soll den Sie vorher markiert hatten Ausgabe in Datei umleiten Kreuzen Sie dieses Kontrollk stchen an wenn Sie die Mitteilung in eine Datei dru cken m chten Sie m ssen den Dateinamen angeben wenn Sie das Dialogfeld schlie
87. e eine Mitteilung aus der Ablage Posteingang mit dem Status Aufgelistet l schen m chten ohne sie vorher abzuholen klicken Sie auf die Mitteilung und dr cken Sie die Taste ENTF Beim n chsten Verbinden mit dem Briefkasten wird die Mit teilung aus dem Briefkasten gel scht 5 11 Archivierung FileWork bietet Ihnen die M glichkeit Mitteilungen in ein separates Verzeichnis oder in eine gepackte ZIP Datei zu archivieren Dabei werden zwei Funktionen angeboten Mitteilungen in Archiv exportieren Mitteilungen aus Archiv importieren selektierte Mitteilungen aus einem Archiv in gew nschten Ordner kopieren Mitteilungen in Archiv exportieren Um Mitteilungen zu archivieren 1 Selektieren Sie die Mitteilungen eines beliebigen Ordners und w hlen Sie Datei bzw rechte Maustaste und In Archiv exportieren Die folgende Eingabemaske erscheint In Archiv exportieren Archiv Verzeichnis Igen tester nwendungsdaten Telebox 400 HUBER Archive Suchen Archiv Name arch 20110527153642 Erstellen Optionen Bestehenden Ordnernamen behalten Epaiak Archivierte Mitteilungen l schen Archiv komprimieren Mitteilung entschl sselt ablegen Status Mitteilung 373 Schlie en 65 FileWork f r Windows 32 Bit 64 Bit 2 Geben Sie im Feld Archiv Verzeichnis den Pfad an unter dem das neue Archiv bzw die gepackte Archiv Datei angelegt werden sollen Sie k nnen auch mittels Suchen den
88. e und organisatorische Informationen identifiziert wird FileWork entspricht der Empfehlung X 400 Mit dem Programm k nnen Benutzer al ler Computersysteme adressiert werden die ebenfalls dieser Empfehlung entspre chen Eine typische X 400 Adresse lautet folgenderma en G Peter S Schneider O TestOrg A viaT C DE 71 FileWork f r Windows 32 Bit 64 Bit Die nachfolgende Tabelle stellt die m glichen Bestandteilen einer X 400 Adresse dar Element Code Anzugeben Beispiel E 5 Initialen des Empf ngers Generation Zur Unterscheidung zwischen Empf ngern mit gleichem Namen Name der Organisation PRMD Name des privaten Maildiens tes ADMD A Name des Postdienstes X 121 X121 Netzwerkadresse z B f r die Adressierung einer Telefax Mitteilung Terminal T Terminalkennung Kennung Org Einheit 1 Name der ersten Organisati onsstufe Name der zweiten Organisati onsstufe Name der dritten Organisati onsstufe Org Einheit 2 Kia Org Einheit 3 Org Einheit 4 Name der vierten Organisati onsstufe ID OU1 OU2 OU3 OU4 N ID N Numerische Kennung der Mailbox DDA Attribute des Versor UA Kennung Type 1 Type 4 nicht ber cksichtigt werden Wert 1 4 Werte f r die DDA Common Na C Ganzer Name oder aussage Peter Hu m kr ftige Beschreibung ber Im Dialogfeld Mitteilung verfassen k nnen Sie eine X 400 Adresse direkt in das Feld An eingeben Sie k nnen die einzelnen Elemente der Adres
89. eWork auf eine Antwort wird in dieser Spalte Erbeten an gezeigt Mehr Informationen ber die Empf nger Wenn Sie mehr Informationen ber einen bestimmten Empf nger haben m chten w hlen Sie den Empf nger aus der Registerkarte Empf nger und klicken dann auf Einzelheiten Das folgende Dialogfeld wird ge ffnet 39 FileWork f r Windows 32 Bit 64 Bit Empf ngerinformation x 400 Adresse G Erika 5 Dunkelmann A viatC de Frei w hlbarer Name Erika Dunkelmann Telefonnummer De Informationen Unzustellbarkeitsbericht 15 08 2005 20 49 50 Grund bertragung nicht m glich Diagnostik Unbekannter O R Name Erg nzende Info Test nhange In Adressbuch aufnehmen Das Dialogfeld enth lt die vollst ndige X 400 Adresse des Empf ngers sowie zu s tzliche Informationen wenn Mitteilungen fehlgeschlagen sind Wenn Sie den Empf nger in das Adressbuch aufnehmen m chten klicken Sie auf die Schaltfl che In Adressbuch aufnehmen Einzelheiten hierzu erfahren Sie im Kapitel 7 Arbeiten mit dem Adressbuch Wenn Sie Einzelheiten ber einen anderen Empf nger erfahren m chten ohne das Dialogfeld Empf ngerinformation zu schlie en w hlen Sie den gew nschten Emp f nger aus der Registerkarte Empf nger Das Dialogfeld Empf ngerinformation wird geschlossen wenn Sie das Dialogfeld Eigenschaften der Mitteilung schlie Ben Von wem stammt die Mitteilung Wenn Sie mehr Informationen ber den Absender de
90. ebereiten Mitteilungen Name des Postdienstes und des Kommunikationstreibers Ein Briefsymbol falls ungelesene Mitteilungen vorhanden sind Popup Men s FileWork verf gt ber Popup Men s f r eine Vielzahl von Elementen Sie k nnen die Popup Men s aufrufen indem Sie mit der rechten Maustaste auf ein Objekt klicken Das Popup Men enth lt die h ufigsten Funktionen die Sie bei einem ausgew hlten Objekt durchf hren k nnen Wenn Sie z B mit der rechten Maustaste auf eine Ablage klicken enth lt das da raufhin angezeigte Popup Men die folgenden Befehle Neue Ablage Ablage l schen Eigenschaften Aufrufen der Hilfe w hrend der Arbeit FileWork verf gt ber ein Hilfesystem das Sie bei der Erf llung Ihrer Aufgaben mit Informationen unterst tzt Bitte beachten Sie dass bei neueren Betriebssystemver sionen ab Vista der Support f r diese Hilfe nachinstalliert werden muss Der Zugriff auf das Hilfesystem kann auf verschiedene Weise erfolgen Wenn Sie mit einem Dialogfeld arbeiten k nnen Sie die Direkthilfe verwenden um Informationen zu den Bedienelementen im Dialogfeld zu erhalten Dr cken Sie F1 um ein Popup Fenster aufzurufen in dem das ausgew hlte Bedienele ment beschrieben wird Sie k nnen auch auf das Fragezeichen auf der Titelleiste klicken und dann auf das Bedienelement klicken um die von Ihnen gew nschten Informationen aufzurufen W hlen Sie die Option Hilfe in einem Dialogfeld
91. ede gelistete Mitteilung und ist durch eine Leerzeile getrennt Move Name Folder Error Selected Subject Date Submitted Delivered n lt Move gt DD MM YYYY hh mm ss String String Nummer String Nummer String YYYY MM DD hh mm YYYY MM DD hh mm ss YYYY MM DD Name der Prozedur Ausgew hlter Folder Falls Fehler in Prozedurausf hrung wenn keine Mitteilung gefunden 7000 No Messages found LMS Nummer Betreff der Mitteilung z B 2005 04 13 14 32 z B 2006 01 05 13 32 23 alternativ zu Date wenn Time_Detail YES kennzeichnet denVersendezeitpunkt der Mitteilung gt Intray und Outtray z B 2006 01 05 13 32 23 alternativ zu Date Kapitel 9 Das FileWork Scriptinterface 150 hh mm ss wenn Time_Detail YES kennzeichnet den Auslieferzeitpunkt der Mitteilung in Message Store Mailbox gt Intray Fetched YYYY MM DD z B 2006 01 05 13 32 23 alternativ zu Date hh mm ss wenn Time_Detail YES kennzeichnet den Zeitpunkt an dem die Mitteilung aus dem Message Store abgeholt wurde gt Intray Status Wert Unread Read Draft Ready Sent Delivered Replied to Failed usw DestFolder String Zielfolder Hinweis Der Bereich Selected DestFolder wiederholt sich f r jede bewegte Mit teilung und ist durch eine Leerzeile getrennt Archive n lt Archive gt DD MM YYYY hh mm ss Name String Name der Prozedur Archivename String Name inkl
92. ehmen Universit ten und Forschungs instituten eingesetzt Organisation O Dieses Feld enth lt den Namen Ihrer Organisation Nachname S Dieses Feld enth lt Ihren Nachnamen Vorname G Dieses Feld enth lt Ihren Vornamen Initialen I Wenn Ihre X 400 Adresse Initialen enth lt m ssen Sie sie in diesem Feld ange ben Generation GQ Dieses Feld wird verwendet um eine Unterscheidung zwischen zwei Personen mit dem gleichen Namen zu erm glichen wird normalerweise aber nicht verwen det X 121 Adresse X121 Dieses Feld wird f r Netzwerkadressen verwendet Normalerweise wird es f r Kapitel 8 Konfigurieren von FileWork 98 Mailboxen nicht verwendet Das Fax Gateway von BusinessMail X 400 verwen det aber X 121 Adressen Terminalkennung T ID Dieses Feld wird f r Terminaladressen verwendet Normalerweise wird es in MailBox X 400 nicht verwendet Org Einheit 1 4 OU OU1 OU4 Sie k nnen diese vier Felder verwenden um Organisationseinheiten anzugeben Die Felder sollten so organisiert sein dass die Organisationseinheit 1 f r die h chste Ebene verwendet wird Organisationseinheit 2 f r die darunter liegende usw Diese Felder werden normalerweise nicht verwendet UA Kennung UA ID UA ID ist die englische Abk rzung User Agent Identification Endsystemteil Identifikation FileWork ist ein selbst ndiger User Agent User Agents k nnen Nummern zugewiesen werden die UA Kennung
93. ei der Anwahl des Postdienst die Ortskennzahl verwenden m ssen Wenn Sie einen Postdienst ausw hlen und Kommunikation ber einen Modem festlegen wird das Feld Telefonnummer automatisch ausgef llt Klicken Sie auf OK Kapitel 8 Konfigurieren von FileWork 100 ndern der Optionen des Postdienstes So ndern Sie die Optionen f r den Postdienst 1 Klicken Sie auf die Schaltfl che Optionen f r Postdienst rechts neben dem ein zeiligen Listenfeld Postdienst Das folgende Dialogfeld wird ge ffnet Modem x25 TCPAP ISDN Allgemeines ISDN Nummer 0621429910 EEEN Hilfe 2 Klicken Sie auf die Registerkarte f r die von Ihnen verwendete Kommunikation In der Regel brauchen Sie keine anderen Werte zu ndern Dr cken Sie im Pro gramm die F1 Taste wenn Sie weitere Hilfe zu den verschiedenen Postdienstop tionen w nschen 3 Klicken Sie auf OK um das Dialogfeld zu schlie en Eigenschaften des Kommunikationstreibers Hier ndern Sie die Eigenschaften Ihres Modems oder legen fest ob das Windows DFU Netzwerk bei Kommunikation ber das TCP IP Protokoll benutzt werden soll In der Regel sind hier keine Einstellungen erforderlich da FileWork bei den Kommu nikationseinrichtungen auf die Ihrer Windows Einstellungen zur ckgreift 101 FileWork f r Windows 32 Bit 64 Bit 8 8 Festlegen des Start Befehls Definieren von Briefkastenbefehlen Um den Befehl beim Start festzulegen und Briefkaste
94. eilungen aus dem LMS Lokaler Mitteilungsspeicher von FileWork zugegriffen und die Inhalte verarbeiten Die Selektion der zu verarbeitenden Mitteilung erfolgt dabei ber Suchkriterien wie Status oder Absender oder gezielt mittels LMS Nummer aus FileWork Die Header Informationen der selektierten Mitteilungen werden in die Ergebnisdatei geschrieben und die Nutzdaten Mitteilungstext Anh nge in separate Dateien Die Namensgebung dieser Dateien kann mittels Informationen erfolgen die der Absen der mitliefert Betreff Dateinamen in FTBP oder CDIF Info oder unabh ngig da von Innerhalb der Funktion Extract_ gibt es die Parameter Filename Path Ext und Overwrite die eine sehr variable Namensdefinition erlauben Durch mehrfaches De klarieren von Extract_ k nnen Sie die verschiedenen Anh nge in unterschiedliche Verzeichnisse abgelegen Anh nge werden nur dann abgelegt wenn sie genau den Parameterangaben entsprechen Die Syntax der Prozedur Process lautet Hin Syntax Wert Bemerkung weis n lt Process gt o ContinueOnError YES NO o Name Textstring o UseCDIF YES NO o Folder Intray Outtray _ Der Default ist Eingangskorb o Time_Detail YES NO Zeigt in Ergebnis Datei erweiterte Zeitinformationen m Select Zu verarbeitende Mitteilung en an Hand verschiedener Kriterien aus w hlen mindestens eine Angabe muss vorhanden sein mehrere Angaben schr nken die Aus
95. elder zur Definition von Adressen Weitere Informationen finden Sie auch im Kapitel 6 Adress und Nachrichtenformu lare Adressformulare Formulare Telebox400 Fax Telebox400 Fax Rufnr mehr als 15 Zeichen Internet GSM Kurzrmitteilung SMS GSM Adresse 5M5 Telebox Kurzadresse Klicken Sie auf das von Ihnen gew nschte Formular und anschlie end auf OK um das entsprechende Formular zu ffnen Tragen Sie die Ihnen verf gbaren Angaben ber die Adresse des Mitteilungsempf ngers ein Fast alle diese Formulare enthalten eine Schaltfl che mit der Sie die Adresse in das Adressbuch aufnehmen k nnen Der Kurzname wird im Adressbuch gespeichert wenn Sie das Dialogfeld verlassen W hlen Sie dann beim n chsten Mal den Kurz namen aus dem Adressbuch wenn Sie eine Mitteilung an den gleichen Empf nger senden m chten Empf ngertyp Wenn Sie die Felder ausgef llt haben klicken Sie auf An wenn Sie w nschen dass f r den Hauptempf nger diese Adresse verwendet wird Wenn Sie auf CC klicken bestimmen Sie dass dieser Empf nger eine Kopie der Mitteilung erh lt Wenn Sie auf BCC klicken wird an diese Adresse eine Blindkopie versandt Dies bedeutet dass die anderen Empf nger nicht erfahren dass dieser Empf nger eine Kopie der Mitteilung erhalten hat Der Cursor springt automatisch in das Feld Betreff Im Feld An wird der Name des Empf ngers der Empf nger angezeigt Namen aus dem Adressbuch ausw
96. en F llen Sie dieses Feld nur dann aus wenn Sie keine anderen Namensfelder Vorname Nachname Organi sation etc benutzen wollen Bei der Zuordnung von Lesebest tigungen kann es aber hierbei zu Problemen kommen Allgemeiner Name CN Dieses Element kann dazu verwendet werden den vollen Namen des Benut zers Empf ngers anzugeben einschlie lich Vorname n und Nachname Kann auch verwendet werden um die Position oder Funktion des Benutzers Empf n gers anzugeben Bitte beachten dass dieses Element als Alternative zu Nach name Vorname vorgesehen ist und die parallele Nutzung bei der Anwendung des Partners bzw bei einigen Gateway L sungen zu Problemen f hren kann Auch bei der Zuordnung von Lesebest tigungen kann es zu Problemen kommen Verzeichnisname DN Bei einigen Dienstanbieter wie z B MailBox X 400 wird dieses Element nicht benutzt 99 FileWork f r Windows 32 Bit 64 Bit 8 7 Bearbeiten von Kommunikationsparametern Die Kommunikationsparameter legen fest wie die Kommunikation zwischen FileWork und dem Briefkasten abl uft 1 2 4 W hlen Sie Extras Optionen Kommunikation Briefkastenbefehle Automatisches Sortieren Wahlwiederholung Konfiguration Senden Benutzer Kommunikation Verbindungseinstellungen Postdienst Telebox 400 Modem v Optionen f r Postdienst Kommunikationstreiber Modem o o Bei Anmeldung Treiber anzeigen Modem BEE Eigenschaften W
97. en Die Antwort befindet sich in Ih rer Ablage Posteingang Fehlgeschlagen Bei der Mitteilungs bertragung ist es zu einem Fehler gekommen Klicken Sie auf die Schaltfl che Eigenschaften wenn Sie weitere Informati onen w nschen Es besteht die M glichkeit dass einige der Empf nger die Mitteilung erhalten ha ben Antwort Die Mitteilung ist eine Antwort auf eine von Ihnen empfangene Miitteilung weitergeleitet Die Mitteilung wurde von Ihnen abgeholt und wei durch Sie tergeleitet warte auf Antwort Sie haben vom Empf nger eine Antwort erbeten aber bisher nicht erhalten Diesen Status tr gt ei ne gerade versandte Mitteilung Antwort erbeten Sie haben vom Empf nger eine Antwort erbeten Diesen Status tr gt die Mitteilung vor dem Ver senden 3 12 Mehr Informationen ber eine Mitteilung Informationen ber die Empf nger einer Mitteilung k nnen Sie auf zweierlei Weise erhalten Wenn die Mitteilung selbst ge ffnet ist klicken Sie im Dialogfeld Mitteilung ver fassen auf das Werkzeugsymbol Eigenschaften Andernfalls w hlen Sie die Mitteilung im jeweiligen Ordner und klicken dann auf das Werkzeugsymbol Eigenschaften Hiermit ffnen Sie ein Dialogfeld Dieses enth lt vier Registerkarten mit jeweils eige nen Informationen Sie w hlen eine Registerkarte indem Sie auf das oben hervor stehende Register klicken Mitteillungsempf nger anzeigen Wenn Sie die Mitteillungsempf nger anzeige
98. en L schen oder ber die rechte Maustaste die Option L schen 7 Beim n chsten Verbindungsaufbau werden diese Mitteilungen dann auch im zentralen Message Store gel scht Hinweis Mit dem Befehl Briefkasten Senden und Alles Abholen werden alle Mit teilungen aus dem Briefkasten abgeholt unabh ngig vom Status der in Ihrer Ablage Posteingang aufgelisteten Mitteilungen Kapitel 5 Ordnen von Mitteilungen in Ablagen 54 5 Ordnen von Miitteilungen in Ablagen Im folgenden Kapitel finden Sie eine Beschreibung der Ablagen in FileWork Sie werden lernen wie Sie eigene Ablagen definieren umbenennen und l schen k n nen Auch werden Sie lernen wie Sie Mitteilungen kopieren verschieben exportie ren archivieren und l schen k nnen sowie Mitteilungen und Ablagen auf dem Bild schirm zu ordnen FileWork unterst tzt hierarchische Ablagenstrukturen Dies bedeutet dass eine Ab lage andere Ablagen enthalten kann Dies erleichtert das Anlegen und Pflegen von Ablagenstrukturen um Ihre Mitteilungen zu versenden und abzuholen Sie k nnen Ablagen mit der Maus innerhalb der Hierarchie an andere Stelle ziehen und ablegen Die Ablagenhierarchie wird im linken Teil des Arbeitsbereichs von FileWork ange zeigt FileWork Huber 0 Datei Bearbeiten Briefkasten Extras Fenster Hilfe a uB S 8 A E DAX Hans Huber Betreff Yon An Empf nger Informationen Gesendet Gr e Dokumente BArchiv S9Kundengruppen Bilanzen Hans Hu
99. en Nachrichten mit Dateianh ngen Festlegen von Konfigurationsparametern Festlegen von Schriftarten Einrichten des Druckers 8 5 Festlegen der Sendeparameter 91 Sendeparameter 91 Erweiterte X 400 Parameter 93 8 6 Bearbeiten von Benutzerparametern 94 8 7 Bearbeiten von Kommunikationsparametern 99 Andern der Optionen des Postdienstes 100 Eigenschaften des Kommunikationstreibers 100 8 8 Festlegen des Start Befehls Definieren von Briefkastenbefehlen 101 Automatisches Aufrufen von Briefkastenbefehlen 102 8 9 Briefkastenbefehle 103 Vordefinierte Briefkastenbefehle 103 Definieren von eigenen Briefkastenbefehlen 104 8 10 Mitteilungsvorlagen 105 8 11 Symbolleiste anpassen 106 8 12 Regenerieren des lokalen Mitteilungsspeichers 106 8 13 Automatisches Sortieren von Mitteilungen 107 8 14 Aktivieren der Trace Option 109 8 15 Verwalten der Verbindungsdaten 110 9 DAS FILEWORK SCRIPTINTERFACE 112 9 1 Aufruf der Scriptdatei 113 9 2 Spezifikation der Scriptdatei 114 9 3 Syntaxtabelle 115 9 4 Ergebnisdatei schreiben 123 9 5 Mitteilungen erstellen 124 9 6 Mitteilungen verarbeiten 127 9 7 Mitteilungen weiterleiten 132 9 8 Mitteilungen auflisten 135 9 9 Mitteilungen verschieben 137 9 10 Mitteilungen archivieren 139 9 11 Papierkorb l schen 140 9 12 Kommunikation 140 9 13 Warteschleife 142 9 14 Message 142 9 15 Ergebnis 143 Create 143 Process 144 Append 145 List 145 Move 149 Archive 150 Delete 150 Access 151 Fehlermeldungen 152 10 ANHANG
100. en anklicken oder aber in die Men punkte zur ckgehen um nderungen vorzunehmen h 13 FileWork f r Windows 32 Bit 64 Bit 7 L schen eines lokalen Benutzers Ab der V4 9 haben Sie nun auch die M glichkeit eingerichtete lokale Benutzer zu l schen Dabei wird der entsprechende Benutzereintrag aus der Maxware ini der Users dat und Security dat entfernt und auch das Uhnterverzeichnis mit dem lokalen Mitteilungsspeicher LMS gel scht Da hierdurch die hinterlegten Schl ssel und Passw rter verlorengehen steht diese Option nur dann zur Verf gung wenn f r den selektierten lokalen Benutzer weder Signieren noch Verschl sseln als Sicherheits stufe aktiviert wurde Kapitel 2 Ihre erste Mitteilung Arbeitsschritte 14 2 Ihre erste Mitteilung Arbeitsschritte 2 1 Starten des Programms Starten Sie das Programm wie folgt 1 Starten Sie FileWork Daraufhin erscheint ein Dialogfeld W hlen Sie den Benutzernamen aus den Sie bei der Erstellung der Benutzerde finition festgelegt haben und erg nzen Sie wenn notwendig das Passwort 2 Klicken Sie auf OK 2 2 Das Hauptfenster FileWork Huber 0 E JEX Datei Bearbeiten Briefkasten Extras Fenster Hilfe E eala 2 42 5 S 8 a aa Betreff Yon An Empf nger Informationen Gesendet Gr e Dokumente Papierkorb Postausgang Posteingang System Verfolgung O Mitteilungen O Ungelesen FEHLER 3 SENDEN 0 Telebox 400 ISDN CAPI 2 0 ISDN Nac
101. en oder mehrere Empf nger nicht ausgeliefert wer den Discarded Mitteilung wurde durch einen oder mehrere Empf nger gel scht bevor sie gelesen wurde To be Fetched Mitteilung wurde im Mes sage Store aufgelistet und zum Abholen markiert Listed Mitteilung wurde im Message Store aufgelistet Reply requested F r empfangene Mittei lung wurde eine Antwort angefordert Replied to Empfangene Mitteilung wurde beantwortet Forwarded by you Replied to Empfangene Mitteilung wurde weitergeleitet Answered Mitteilung ist eine Antwort auf eine empfangene Mitteilung Illegal Recipient Specification Mitteilung konnte aufgrund ung ltiger Empf ngerad 147 FileWork f r Windows 32 Bit 64 Bit Message ID MPDUID Importance Priority Sensitiv InReplyto Forwarded Replied String String Wert Wert Wert String Yes No Yes No resse nicht versendet werden Not accepted Message Store hat diese Mitteilung abgelehnt und diese wird nicht erneut versendet Submission problem Mitteilungsversand ist fehlgeschlagen und wird nicht wiederholt wenn MSG_Detail YES Mitteilungs nummer die der Absender bei einer emp fangenen Mitteilung intray oder FileWork bei einer versendeten outtray zugewiesen hat wenn MSG_Detail YES Mitteilungs nummer die der MTA einer Mitteilung beim Versenden zugewiesen hat outtray intray wenn MSG_Detail YES Wichtigkeit der Mitteilung a
102. ender 49 Antworte vor 29 Antwort Pr fix 89 Anzeigen der Anlagenliste 43 Anzeigen der Mitteilungen im Postausgang 34 Arbeiten mit dem Adressbuch 78 Arbeitsbereich 15 Archivieren der Mitteilung 64 Archivierung 64 Assistent f r neue Benutzer 7 Aufgelistete Mitteilungen l schen 64 Auflisten 53 Aufzeichnung UA FI Logdateien aktivieren 6 Ausschneiden 27 Automatisches Aufrufen von Briefkastenbefehlen 102 Automatisches Sortieren von Mitteilungen 107 Beantworten 49 Bearbeiten einer Mitteilung 30 Bearbeiten und Kopieren einer Mitteilung 30 Bearbeiten von Benutzerparametern 94 Bearbeiten von Kommunikationsparametern 99 Bearbeiten Adressbuch 78 81 82 84 Bearbeiten Alles markieren 27 Bearbeiten Ausschneiden 27 Bearbeiten Einf gen 27 Bearbeiten Kopieren 27 Bearbeiten L schen 56 63 Bearbeiten Papierkorb leeren 63 Bearbeiten Papierkorb leeren 63 Bearbeiten Suchen 60 Bearbeiten Weitersuchen 60 Bearbeitungsfunktionen 26 Beenden von FileWork 21 Befehl beim Start des Mail Spooler 101 Beim L schen neuere Mitteilung ffnen 90 Benachrichtigungen 28 Benachrichtigungen anfordern 91 Benutzerhilfe 16 Benutzername 94 Bereit zum Senden 31 Bereitmachen der Mitteilung zum Senden 30 FileWork f r Windows 32 Bit 64 Bit Stichwortverzeichnis Bereitstellen einer Mitteilung zum Senden 31 Bestimmen der Sendeparameter 28 Betreff 18 25 Bl ttern in den Mitteilungen 47 Briefkasten Abholen 53 Briefkasten Auflisten 53 Briefkaste
103. er tung Bearbeitung der Mitteilung bzw deren Inhaltes benutzen Integrit t sichergestellt Zeigt an ob die Integrit t der Mitteilung Mitteilungskopf Mitteilungstext und Anh n ge sind unver ndert sichergestellt ist Dies gilt sowohl f r versendete als auch emp fangene Miitteilungen und ist verf gbar wenn f r den LMS die Sicherheitsstufe 1 oder 2 aktiviert wurde Abgelaufen In diesem Feld wird angezeigt ob die Mitteilung schon abgelaufen ist also der Inhalt der Mitteilung ung ltig wird Ablaufdatum zeit Zeitpunkt zu dem die Mitteilung bzw deren Inhalt ung ltig wird In Ablagen Dieses Feld zeigt an in welchen Ablagen die Mitteilung enthalten ist In der Ablage Postausgang befinden sich immer Verweise auf von Ihnen gesendete Mitteilungen Wenn Sie Mitteilungen zwischen Ablagen verschieben oder kopieren ndern sich die Namen der Ablagen die auf diese Mitteilungen verweisen An Sie Mitteilung wurde an Sie weitergeleitet Von Ihnen Mitteilung wurde von Ihnen weitergeleitet Der Inhalt der Mitteilung ist verschl sselt Ist die Sicherheitsstufe 2 aktiviert wird der Inhalt der Mitteilung Mitteilungstext An h nge verschl sselt im LMS gespeichert Falls die Sicherheitsstufe zwischenzeitlich ge ndert wurde ndert sich verschl sselten Inhalt der Mitteilung nichts 43 FileWork f r Windows 32 Bit 64 Bit Anzeigen der Anlagenliste Wenn Sie die Liste der Dokumente anzeigen m chten die an die Mitteilung a
104. er zeichnis enth lt den lokalen Mitteilungsspeicher des Benutzers auf dem PC Der Name des Unterverzeichnisses besteht aus den ersten acht Zeichen des Benut zernamens 4 Klicken Sie auf Weiter gt Angabe der X 400 Adresse Der dritte Schritt im Assistenten f r neue Benutzer besteht in der Angabe Ihrer X 400 Adresse 1 Geben Sie in den Feldern die Informationen ein die Sie von Ihrem Dienstanbieter erhalten haben und klicken Sie auf OK um die Eingabemaske zu schlie en 2 Wenn Sie Informationen in Feldern eingeben m chten die gegenw rtig nicht an gezeigt werden k nnen Sie nach Erstellen des Benutzers in der Oberfl che von FileWork unter Extras Optionen Benutzer Eigene X 400 Adresse Weiter gt gt die Adressdaten erg nzen Bitte beachten Sie Falls Sie mit Partnern im Internet kommunizieren emp fehlen wir die Adressfelder Commonname und UA Kennung N ID nicht zu benutzen da diese nur mit einer speziellen Adressform in der SMTP Adres se abgebildet werden k nnen die nicht alle SMTP Clients vollst ndig un terst tzen blicherweise wird der Commonname aus dem Vor und dem Nachnamen zusammengesetzt deshalb reicht es aus wenn Sie neben der Organisation und falls vorhanden den Organisationseinheiten diese beiden Adressfelder ausf llen Achten Sie aber darauf dass Ihrer Partner Sie auch nur mit den Adressfelder adressieren die Sie bei der eigenen Adresse ein getragen haben damit FileWork die Lese bzw Nichtlesebe
105. er O EDIC Der ange gebene Wert ist nicht Key sensitiv Es ist also unerheb lich ob Klein oder Gro buchstaben angegeben werden Es wird gepr ft welche Priorit t der Absender Mitteilung zugeordnet hat Normal keine dringend Es wird gepr ft welche Gewichtung dieser Mitteilung zu geordnet wurde Niedrig Normal Hoch 109 Aktion Ung ltig Kopieren nach Verschieben nach L schen FileWork f r Windows 32 Bit 64 Bit Beschreibung Platzhalter der die Mitteilung unver ndert im Postein gang bel sst Dies ist unabh ngig davon was im rech ten Listenfeld angegeben wurde Die Mitteilung wird im Posteingang und zus tzlich noch in der im rechten Listenfeld ausgew hlten Ablage ge speichert Da die Mitteilung den Status Ungelesen hat befindet sie sich auch in der entsprechenden Sys temablage Die Mitteilung wird in der im rechten Listenfeld ausge w hlten Ablage gespeichert Da die Mitteilung den Sta tus Ungelesen hat befindet sie sich auch in der ent sprechenden Systemablage Die Mitteilung wird direkt im Papierkorb gespeichert Dies ist unabh ngig davon was im rechten Listenfeld angegeben wurde Beim Speichern im Papierkorb wird der Status der Mitteilung auf Gelesen umgesetzt Die hier definierte Aktion wird auch im Listenfeld des Dialogfensters Automatisches Sortieren in der Spalte Aktion angezeigt Eine in diesem Listenfeld aufgef hrte Regel k nnen sie nac
106. er aber zus tzliche Schaltfl chen erg nzen Durch Einf gen von Leerfeldern kann der Abstand zwischen den Schaltfl chen zus tzlich ver ndert werden 8 12 Regenerieren des lokalen Mitteilungsspeichers Unter gewissen Umst nden k nnten Probleme mit Ihrem lokalen Mitteilungsspeicher auftreten 1 W hlen Sie Extras LMS berpr fen um den lokalen Mitteilungsspeicher zu re generieren Das folgende Dialogfeld wird angezeigt FileWork Huber O Datei Bearbeiten Briefkasten SAES Fenster Hilfe Adressbuch Ctrl D Ei Postausgang F r Verfolgung markieren Ctrl T Hans Huber Optionen Empf nger Informationen Gesendet Gr e Dokumente pan Mitteilungsvorlagen EET HAKundengruppen ereit Antwo Marketing Symbolleiste 1 Bereit Antwort i Schriftarten 5 4 Gesendet 21 12 2005 20 48 Papierkorb leere 4 Gesendet 21 12 2005 20 44 Se pe n ulm 2 Fehlgeschlage 20 12 2005 21 10 nn a LMS berpr fen d berpr fen 1 Fehlgeschlage 20 12 2005 21 10 eriolgun Te Er Bivawal na i KarliMi Reparieren 3 Fehlgeschlage 20 12 2005 21 10 Erste Mitteilung Hans Huber 1 Zugestellt 20 12 2005 20 56 FEHLER 3 SENDEN 2 Telebox 400 ISDN CAPI 2 0 ISDN td Start ir v4 42 4 Filework Huber Sl T Systems File File Work 2 W hlen Sie berpr fen oder Reparieren 3 Klicken Sie auf OK Wenn Sie den lokalen Mitteilungsspeicher reparieren organisiert und optimiert FileWork den verwendeten Speicherplatz so weit w
107. er anderem Informationen zur fortlaufen den Nummerierung Ihrer verarbeiteten Dokumente Diese Datei darf nicht gel scht werden 9 2 Spezifikation der Scriptdatei Bei der Scriptdatei handelt es sich um eine Textdatei in der die durchzuf hrenden Aktionen mittels Tag Value Notification deklariert werden Jede Scriptdatei sollten Sie mit der Spezifikation der Ergebnisdatei beginnen Danach k nnen in beliebiger Reihenfolge Prozeduraufrufe folgen Zur besseren Zuordnung der Ergebnisdaten sind die Prozeduraufrufe in der Scriptdatei mit laufender Nummer versehen Schematischer Aufbau einer Scriptdatei Senden txt 1 lt Result gt Parameter 2 lt Create gt Parameter 3 lt Access gt Parameter 4 lt Wait gt Parameter 5 lt Access gt Parameter 6 lt List gt Parameter 7 lt Move gt Parameter Mit diesem Script werden Mitteilungen erzeugt und versendet und nach einer be stimmten Wartezeit Reports abgeholt und analysiert Anschlie end werden die ver sendeten Mitteilungen gel scht Fehler bei der Abarbeitung der Scriptdatei werden in der Ergebnisdatei vermerkt und soweit technisch m glich sinnvoll die Scriptdatei wei ter abgearbeitet Durch Einf gen des Befehls ContinueOnError NO nach einer Pro zedur oder Aktion k nnen Sie explizit den Abbruch der Abarbeitung herbeif hren sobald ein Fehler aufgetaucht ist Syntax der Scriptdatei Alle Hauptparameter sind mit zwei Doppelpunkten abzuschlie
108. erbezogen 0 Filename Dateinamen festlegen falls das Er gebnis der Listaktion in einer separa ten Datei gespeichert werden soll Ohne Festlegung wird das Ergebnis in die aktuelle Ergebnisdatei ge schrieben Wird dieser Parameter verwendet m ssen auch die nachfolgenden Parameter Path und File gesetzt werden m Path Pfadangabe m File Textstring Dateiname incl Erweiterung o Overwrite YES ADD o Select Aufzulistende Mitteilung en an Hand verschiedener Kriterien ausw hlen Wird dieser Parameter verwendet muss mindestens einer der nachfol genden Parameter vorhanden sein Kapitel 9 Das FileWork Scriptinterface 136 Hin Syntax Wert Bemerkung weis mehrere Angaben schr nken die Auswahl ein gt Und Verkn pfung m LMSNrMin Zahl m LMSNrMax Zahl m Status Textstring m From X 400 Adresselemente m To X 400 Adresselemente m Subject Auswertung des Betreff Feldes o Fix Textstring Suchstring o Range Pos L nge Wert m SubmitTime Formatstring Format YYYY MM DD hh mm M gliche Kriterien sind Formatstring nach Formatstring bevor Formatstring Formatstring von bis m DeliveredTime Formatstring Format YYYY MM DD hh mm M gliche Kriterien sind Formatstring nach Formatstring bevor Formatstring Formatstring von bis m FetchedTime Formatstring Format YYYY MM DD hh mm Datetime M glic
109. ern Adresslisten welche die Postadressen von mindestens zwei Personen enthalten Individuelle Kurznamen die jeweils die Adressen eines Empf ngers darstellen Sie k nnen Kurznamen Adresslisten und Ablagen als Empf nger Ihrer Mitteilungen ausw hlen Sie k nnen jedoch keine Adressb cher ausw hlen In Adressb chern navigieren In Adressb chern navigieren Sie wie in der Hierarchie von Ablagen Durch Doppel klicken auf das Buchsymbol wird das Adressbuch ge ffnet Vorhandene Ablagen werden als Verzweigungen dargestellt Enth lt eine Ablage weitere Ablagen wird das Symbol zusammen mit einem Pluszeichen angezeigt Doppelklicken Sie auf das Symbol um die Ablage zu ffnen In den Ablagen k nnen Sie dann Adresslisten und individuelle Kurznamen finden Empf nger in Adressb chern auffinden Wenn Sie eine Adressliste oder einen Kurznamen nicht finden k nnen k nnen Sie die Adressb cher durchsuchen Geben Sie im Gruppenfeld Suche einen Teil eines Kurznamens oder einer Adressliste ein und klicken Sie auf Suchen Wenn Sie mehr als ein Adressbuch definiert haben wird au erdem das Kontrollk stchen In al len B chern angezeigt Die Suchfunktion arbeitet wie ein Filter Es werden nur Adressen angezeigt welche die Zeichen enthalten die Sie im Feld Suche eingegeben haben Empf nger aus Adressb chern ausw hlen So w hlen Sie f r eine Mitteilung die Sie verfassen einen Empf nger aus dem Ad ress
110. ern Die verf gbaren Priorit ten finden Sie im einzeili gen Listenfeld Hinweis Wenn Sie mehrere Briefkastenbefehle angeben werden sie unabh ngig voneinander ausgef hrt 8 9 Briefkastenbefehle In den Briefkastenbefehlen ist festgelegt welche Aktionen nach dem Verbindungs aufbau zum MailBox X 400 System durchgef hrt werden Neben einigen vordefinier ten Befehlen besteht die M glichkeit eigene Briefkastenbefehle zu definieren Vordefinierte Briefkastenbefehle Folgende Briefkastenbefehle sind in FileWork bereits definiert Senden und Abholen Mit diesem Befehl werden alle Mitteilungen in Ihrem Postausgang mit dem Status Bereit gesendet und alle Mitteilungen und Benachrichtigungen aus Ihrem Briefkas ten abgeholt Alle abgeholten Mitteilungen und Benachrichtigungen werden aus Ih rem Briefkasten gel scht Kapitel 8 Konfigurieren von FileWork 104 Senden Mit diesem Befehl werden alle Mitteilungen in Ihrem Postausgang mit dem Status Bereit gesendet Senden und Auflisten Mit diesem Befehl werden alle Mitteilungen in Ihrem Postausgang gesendet neue Mitteilungen aufgelistet und Benachrichtigungen aus Ihrem Briefkasten abgeholt Auflisten Mit diesem Befehl werden alle neuen Mitteilungen aufgelistet und Benachrichtigun gen abgeholt Markierte Mitteilungen Abholen Mit diesem Befehl werden nur aufgelistete und markierte Mitteilungen mit dem Status Zur Abholung sowie alle Benachrichtigungen abgeholt
111. ern die nur ber Gateway z B SMTP Gateway erreichbar sind diese beim Empfang eventuell verf lscht dargestellt werden Kapitel 3 Schreiben und Versenden von Mitteilungen 26 3 3 Schreiben des Textes der Mitteilung Zu FileWork geh rt ein einfacher Editor zum Schreiben und Lesen von Mitteilungen Es stehen Ihnen die folgenden Bearbeitungsfunktionen zur Verf gung ERIC Funktion Cursor springt an Anfang Ende einer Zeile BILD AUF BILD AB Cursor springt einen Bildschirm zu r ck weiter PFEILTASTEN Cursor bewegt sich in Pfeilrichtung ENTF L scht das Zeichen rechts vom Cursor R CKSCHRITT L scht das Zeichen links vom Cursor EINGABE Cursor wechselt in die n chste Zeile Zeilen umbruch im Text Cursor springt an den Anfang der Mitteilung Cursor springt an das Ende der Mitteilung EINFG Wechseln zwischen Einf ge und ber schreibmodus Text importieren Wenn Sie eine Textdatei in Ihre Mitteilung aufnehmen m chten so k nnen Sie diese Datei in das Textfeld im Dialogfeld Mitteilung verfassen aufnehmen Hinweis Verwenden Sie diese Funktion haupts chlich f r kurze unformatierte Da teien Wenn Sie Text aus einem Textverarbeitungsdokument einf gen m chten le sen Sie im n chsten Abschnitt ber das Einf gen von Text aus der Zwischenablage nach 1 So importieren Sie eine Datei w hrend Sie im Dialogfeld Mitteilung verfassen ar beiten 2 W hlen Sie Datei Importieren Ein Dialogfeld wird ge ffnet
112. erschiedene Optionen w hlen Setup Type Choose the setup type that best suits your needs W hlen Sie die Komponenten aus die Sie installieren m chten Wenn ein Kontrollk stchen nicht aktiviert wird wird die jeweilige Komponente nicht installiert Sendebefehl im Explorer hinzuf gen MitMS Internet Explorer integrieren Integrit t sicherstellen Inhalt verschl sseln lt Back Cancel W hlen Sie Programm Verkn pfung auf Desktop erstellen aus wenn FileWork als ein Symbol auf Ihrem Desktop erscheinen soll W hlen Sie Sendebefehl im Explorer hinzuf gen aus wenn der Sendebe fehl im Popup Men des Explorers erscheinen soll Die ausgew hlte Datei wird dann als eine Anlage angef gt und das Fenster Verfassen wird auto matisch ge ffnet Falls FileWork im Hintergrund bereits ge ffnet ist k nnen Sie die Mitteilung sofort versenden Ansonsten m ssen Sie sich zuerst in ei nen FileWork Account einloggen W hlen Sie Mit MS Internet Explorer integrieren aus damit FileWork vom Internet Explorer aus verf gbar ist Sie k nnen dann FileWork als Ihr Mail System ausw hlen Im Internet Explorer w hlen Sie Ansicht Optionen und dann das Register Programme aus W hlen Sie FileWork im Drop down Listenfeld Mail aus Beim Erstellen der Mitteilung wird FileWork nicht automatisch ge ffnet Wichtiger Hinweis Die beiden zuletzt aufgef hrten Optionen k nnen nicht mit FileWork Mitteln r ckg
113. ert Bemerkung weis n lt Append gt o ContinueOnError YES NO o Name Textstring o Maxapp Zahl lt 50 De fault 25 m Select Weiterzuleitende Mitteilung en an Hand verschiedener Kriterien aus w hlen mindestens eine Angabe muss vorhanden sein mehrere Angaben schr nken die Auswahl ein gt Und Verkn pfung o LMSNrMin Zahl o LMSNrMax Zahl o Status Textstring o From X 400 Adresselemente o To X 400 Adresselemente o Subject Auswertung des Betreff Feldes o Fix Textstring Suchstring o Range Pos L nge Wert o SubmitTime Formatstring Format YYYY MM DD hh mm M gliche Kriterien sind Formatstring nach Formatstring bevor 133 FileWork f r Windows 32 Bit 64 Bit Hin Syntax Wert Bemerkung weis Formatstring Formatstring von bis o DeliveredTime Formatstring Format YYYY MM DD hh mm M gliche Kriterien sind Formatstring nach Formatstring bevor Formatstring Formatstring von bis o FetchedTime Formatstring Format YYYY MM DD hh mm Datetime M gliche Kriterien sind Formatstring nach Formatstring bevor Formatstring Formatstring von bis m To Empf nger der Mail kann mehrfach vorkommen Zur Bildung der Empf ngeradres se muss eine der beiden nachfol genden M glichkeiten gew hlt wer den o Alias Textstring o Address X 400 Adresselemente o
114. es Feld die Zeit ein zu der FileWork zum ersten Mal automatisch eine Verbindung aufbauen soll FileWork gibt den Wert von der aktuellen Zeit minus eine Minute vor Klicken Sie in die Pfeile neben dem Feld um die Zeit zu ndern Zeitplan Sie k nnen hier festlegen an welchen Tagen dieser Verbindungsbefehl ausgef hrt werden soll Bei Aktiv ab k nnen Sie festlegen wann der Verbindungsbefehl an diesen Tagen zum ersten Mal ausgef hrt wird Wir empfehlen hier einen Wert zu w hlen der nicht einer vollen oder halben Stunde entspricht z B 07 04 da w h rend dieser Zeit immer Lastspitzen die Anschaltzeiten verl ngern Bei Aktiv bis k nnen Sie festlegen wie lange die Aktion an diesem Tag ausgef hrt werden soll Verbinden wenn Mitteilungen bereit zum Senden sind Um festzulegen dass der Mail Spooler automatisch eine Verbindung aufbaut wenn bestimmte Bedingungen auftreten f llen Sie die Felder im Gruppenfeld Verbinden wenn Mitteilungen bereit zum Senden sind aus Befehl Geben Sie im einzeiligen Listenfeld Befehl den Briefkastenbefehl ein der beim Ein treten der Bedingung ausgef hrt werden soll Mitteilungen mit Priorit t Geben Sie in diesen Feldern an wie viele Mitteilungen mit welcher Priorit t im Post ausgang gespeichert werden sollen bevor FileWork automatisch eine Verbindung zum Briefkasten hergestellt FileWork gibt eine Mitteilung mit normaler Priorit t vor Diese Werte k nnen Sie nd
115. essen aus Adressb chern 1 ffnen Sie das Adressbuch W hlen Sie dazu Bearbeiten Adressbuch 2 W hlen Sie das Adressbuch aus dem Sie Adressen exportieren m chten und klicken Sie auf die Schaltfl che Eigenschaften 3 Klicken Sie auf die Schaltfl che Exportieren Damit ffnen Sie das folgende Dia logfeld Exportieren Export in Datei ADR Backup adr Durchsuchen Auswahl Alle Adressen C Adressen neuer als Datum Abbrechen Hilfe 4 Klicken Sie auf die Schaltfl che OK und geben Sie die Datei an in welche Sie die Adressen exportieren m chten 5 M chten Sie alle Adressen in das Adressbuch exportieren w hlen Sie im Grup penfeld Auswahl die Option Alle Adressen aus 6 Wenn Sie nur die nach einem bestimmten Datum erstellten Adressen exportieren m chten w hlen Sie Adressen neuer als Datum aus und geben Sie das Da tum ein 7 Klicken Sie auf OK Adressen in ein Adressbuch importieren So importieren Sie Adressen in Adressb cher 1 ffnen Sie das Adressbuch W hlen Sie dazu Bearbeiten Adressbuch 2 W hlen Sie das Adressbuch aus in das Sie die Adressen importieren m chten und klicken Sie auf die Schaltfl che Eigenschaften 85 FileWork f r Windows 32 Bit 64 Bit 3 Klicken Sie auf die Schaltfl che Importieren Damit ffnen Sie das folgende Dia logfeld Importieren Impor aus Datei C Programme Telebox d00 AD Wenn die zu importierende Datei bere
116. fnummer 49171 Eigene Adr senden N Zustellreport N Yerf llt in Minuten 1440 Sendeparameter Benachrichtigungen Zugestellt Sr Antwort erbeten cc Bcc In Adressbuch aufnehmen Abbrechen Hilfe Mit diesem Formular k nnen Sie eine Mobilfunkrufnummer an die Sie fters SMS Kurzmitteilungen versenden wollen eingeben und in Ihrem Adressbuch speichern Beim Versenden einer SMS an diese Adresse brauchen Sie sp ter nur noch den Mit teilungstext im Textfeld der Mail einzutragen Kapitel 6 Adressieren von Mitteilungen 76 Im Gegensatz zum vorigen Formular erfolgt w hrend der Eingabe keine Kontrolle ob Ihr Mitteilungstext die zul ssige L nge von 160 Zeichen berschritten hat Ist dies der Fall wird Ihre Nachricht vom SMS Gateway des MailBox X 400 Systems abge lehnt und Sie erhalten eine entsprechende Fehlermeldung Die Mobilfunkrufnummer GSM Rufnummer geben Sie bitte in nach einem der fol genden Muster ein 491711234567 491711234567 01711234567 Falls Sie eine ung ltige Rufnummer eingeben wird Ihre Nachricht vom SMS Gate way des MailBox X 400 Systems abgelehnt und Sie erhalten eine entsprechende Fehlermeldung MailBox X 400 Kurzadressierung Adressformular Telebox Kurzadressierung a viaT c de Vorname G NachnamefS Organisation d Org Einheit OU Sendeparameter Benachrichtigungen Zugestellt v Antwort erbeten ce Bce In Adressbuch aufnehmen Abbrechen
117. g Notetext String 1 Zeile mit max 40 Zeichen Date YYYY MM DD hh mm Z B 2010 04 13 14 32 Submitted YYYY MM DD z B 2010 01 05 13 32 23 alternativ zu Da hh mm ss te wenn Time_Detail oder MSG_ Detail YES kennzeichnet den Versendezeit punkt der Mitteilung gt Intray und Outtray Kapitel 9 Das FileWork Scriptinterface 146 Delivered YYYY MM DD hh mm ss Fetched YYYY MM DD hh mm ss Status Wert z B 2006 01 05 13 32 23 alternativ zu Da te wenn Time_Detail oder MSG_Detail YES kennzeichnet den Auslieferzeitpunkt der Mitteilung in Message Store Mailbox gt Intray bei MSG_Detail YES gt outtray empf ngerspezifisch Receiv_DN z B 2006 01 05 13 32 23 alternativ zu Da te wenn Time_Detail oder MSG_ Detail YES kennzeichnet den Zeitpunkt an dem die Mitteilung aus dem Message Store abgeholt wurde gt Intray Unread Mitteilung beim Message Store abgeholt aber noch nicht lokal verarbeitet ge ffnet Read Empfangene Mitteilung lokal verar beitet gelesen oder bei versendeter Mit teilung von alle Empf nger gelesen Draft Mitteilung wurde erstellt und als Ent wurf gespeichert Ready Mitteilung wurde erstellt und ist be reit zum Versand wird beim n chsten Ver sand ber cksichtigt Sent Mitteilung wurde versendet und es wurde noch kein Report empfangen Delivered Mitteilung ist an alle Empf nger ausgeliefert worden Failed Mitteilung konnte an ein
118. gebnisdatei schreiben erl utert wird 9 3 Syntaxtabelle Die nachfolgende Tabelle enth lt alle Parameter die Ihnen zur Erstellung einer Scriptdatei zur Verf gung stehen Unterscheidung der Parameter Syntax Hauptparameter Syntax Unterparameter Gro Kleinschreibung muss bei den Befehlsw rtern nicht beachtet werden Wertangaben Kursivschrift Textstring Zahl Dateinamen Adressangaben Bitte beachten Sie die zugeh rige Hinweisspalte Gerade Schrift Es sind nur die angegebenen Werte zul ssig Bsp YES NO der fett gedruckte Wert ist der Defaultwert falls der Parameter nicht angegeben wird Syntax Wert Bemerkung Prozedur Archive Archiv anlegen Mitteilungen archivie ren Attach Anhang zu einer Mitteilung erzeugen Mitteilung erstellen BCC Einen Blindkopie Empf nger der Mail Mitteilung erstellen Kapitel 9 Das FileWork Scriptinterface Syntax CC Ext Extract_Data Extract_File Extract_Txt Fields File Filename Notetext Rename Select Subject To Window Address Wert X 400 Adressele mente ge trennt durch die Reihen folge ist belie Bemerkung festlegen Einen Kopie Empf nger der Mail festle gen Dateinamenerweiterung festlegen Datenanh nge ohne Dateiinformation abh ngen und lokal abspeichern Datenanh nge mit Dateiinformation ab h ngen und lokal abspeichern Textanh nge abh ngen und lokal abspei
119. gsdaten Um den zus tzlichen Fehler Code zu bernehmen zun chst den Wert im Feld Feh ler Code eintragen und dann ber Aufnehmen in Liste erg nzen Sollte es not wendig sein einen Fehler Code zu entfernen dann muss dieser in der Liste selek tiert und ber Entfernen gel scht werden Funktionsweise der Wahlwiederholung Bei aktivierter Wahlwiederholung wird der Spooler alle Fehler Codes die vom Kom munikationsmodul zur ckgegeben werden analysieren Kapitel 3 Schreiben und Versenden von Mitteilungen 34 Ist der Fehler Code in der Liste aufgef hrt wird der Spooler nach Ablauf des konfigu rierten Intervalls eine neue Verbindung aufbauen Diese Wartezeit wird dadurch an gezeigt dass beim Icon des Spooler in der Taskleiste der Briefumschlag mit erh hter Geschwindigkeit das Symbol umkreist F r den Spooler ist die Verbindung erst dann abgeschlossen wenn eine Verbindung erfolgreich beendet oder aber die konfigurier te Anzahl der Wiederholversuche erreicht wurde Ist der Fehler Code nicht in der Liste aufgef hrt so ist diese Verbindung f r den Spooler beendet 3 10 Versenden von Dokumenten direkt aus Windows Anwendungen Es besteht die M glichkeit mit FileWork aus anderen Anwendungen welche die MAPI Schnittstelle unterst tzen Mitteilungen zu versenden Anwendungen die die se Schnittstelle unterst tzen sind beispielsweise der Datei Manager von Windows MS Word MS Excel MS Powerpoint Um au
120. gsspeicher zu einem Fehler kommt wenn FileWork w hrend der Mittei lungs bermittlung beendet wird oder wenn Sie das L schen einer Mitteilung r ckg ngig machen die sich in einer gel schten Ablage befand Die Systemablagen von FileWork k nnen Sie weder umbenennen l schen noch neu erstellen Sie k nne Sie aber wenn n tig verschieben 5 2 Organisieren von Ablagen und Mitteilungen auf dem Bildschirm Wenn Sie FileWork erstmals starten zeigt die Oberfl che ein einziges Ablagefenster und die Ablage Posteingang ist ausgew hlt Die Hierarchie von Ablagen wird auf der linken Seite des Arbeitsbereichfensters in FileWork angezeigt Wenn Sie den Inhalt einer anderen Ablage sehen m chten w hlen Sie einfach das Symbol der Ablage in der Hierarchie auf der linken Seite Mit den blichen Windows Techniken k nnen Sie die Fenster f r Ablagen und Mittei lungen vergr ern und verkleinern verschieben als Symbol anzeigen und wieder ffnen Damit k nnen Sie den Arbeitsbereich in Ihre Vorlieben bei der Arbeit mit dem Programm anpassen Hinweis Denken Sie daran dass auch FileWork die ge ffneten Fenster f r Sie an ordnen kann W hlen Sie die Befehle Nebeneinander oder berlappend aus dem Men Fenster Wenn Sie Fenster Symbole anordnen w hlen werden alle Fenster Symbole am unteren Rand des Arbeitsbereichs angeordnet 59 FileWork f r Windows 32 Bit 64 Bit 5 3 Offnen und Schlie en von Fenstern f r Ablagen Um eine Ablage
121. gt Achtung auch Wahlwiederholung bei UA FI ErrorCode5 3002 0259 Host hat P7 Verbindung ausgel st ErrorCode6 3003 0100 Fehler im APS Protokoll Modem ErrorCode7 3003 0201 Fehler im APS Protokoll Modem ErrorCode8 3003 0208 Fehlerhafter Verbindungsversuch bei APS Modem ErrorCode9 3023 0200 TCP IP Verbindung unterbrochen ErrorCode 10 3027 0240 Gegenstelle bei ISDN besetzt oder meldet sich nicht ErrorCode 1 1 6060 6001 Fehler bei SSL TLS Verbindung ErrorCode32 6060 6800 Fehler bei SSL TLS Verbindung Sie finden die bersicht der einzelnen Fehler Codes in der Datei maxde msg Um zus tzliche Fehler Codes erg nzen zu k nnen muss nach einer fehlerhaften Verbindung die Ergebnisdatei des Kommunikationsmoduls ua fi rsp ausgewertet werden Die Datei befindet sich im Arbeitsverzeichnis von FileWork und dort im Un terverzeichnis des jeweiligen lokalen Mail Users Da diese Datei bei jedem Verbindungsaufbau berschrieben wird empfiehlt es sich in der Maxware ini im Abschnitt UA die Option logfile uafi rsp log zu aktivieren Dann werden alle Ergebnisdateien geloggt Die Datei uafi rsp log wird dann eben falls im Unterverzeichnis des lokalen Mail Users gespeichert Abh ngig von der An zahl Ihrer t glichen Verbindungen sollten Sie diese Datei regelm ig archivieren und dann l schen Alternativ zu dieser M glichkeit k nnen Sie auch die Verbindungen in einer Datenbank speichern siehe 8 15 Verwalten der Verbindun
122. hdem Sie sich angemeldet haben wird das Hauptfenster von FileWork ange zeigt Das Hauptfenster enth lt eine Titelleiste eine Men leiste eine Symbolleiste einen Arbeitsbereich und eine Statusleiste 15 FileWork f r Windows 32 Bit 64 Bit Die Titelleiste Jedes Fenster von FileWork verf gt ber eine Titelleiste Die Titelleiste besteht aus den folgenden Elementen Das Symbol der Anwendung in der linken oberen Ecke Der Titeltext mit dem Namen des Fensters Im Hauptfenster sind dies der Pro duktname und Ihr Benutzername Zus tzlich wird angezeigt wie viele ungelesene Mitteilungen vorhanden sind Die Titelleisten Schaltfl chen Minimieren Maximieren Wiederherstellen und Schlie en Um das Popup Men f r das Hauptfenster aufzurufen klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Titelleiste Die Men leiste Die Men leiste enth lt alle FileWork Men s Wenn Sie einen Men eintrag ausw h len werden alle Untermen s zu diesem Eintrag angezeigt Ein Men befehl mit dem Zeichen nach dem Namen f hrt zu einem Dialogfeld Ein Men befehl mit einem gt nach dem Namen berlappendes Men f hrt zu einem Untermen Wenn ein Men befehl ausgeblendet ist bedeutet dies dass er deaktiviert ist und in diesem Kontext nicht verwendet werden kann Die Symbolleiste Die Symbolleiste besteht aus einer Reihe von Schaltfl chen Sie erm glichen den unmittelbaren Zugriff auf die meisten Funktionen von FileWork
123. hdem diese selektiert wurde mit Bearbeiten ndern bzw mit L schen entfernen 8 14 Aktivieren der Trace Option Ab der Version 4 6 bietet FileWork nun auch die M glichkeit zur Fehleranalyse Ver bindungsdaten mit w hlbarem Detaillierungsgrad aufzuzeichnen und zusammen mit weiteren relevanten Daten an den Helpdesk von BusinessMail X 400 zu senden Dazu muss zun chst unter Hilfe Verwaltung Trace Option Konfigurieren die Datei definiert werden in der dann alle Logdateien in gepackter Form abgelegt werden Konfigurieren Verzeichnis Trace Datei c progra 1 KTELEBO 1N Name Trace Datei Suchen Trace_200806091 31717 zip Erstellen Optionen C U amp Fl Log Dateien anh ngen UA FI Log Datei berschreiben OK Abbrechen Hilfe Hie Kapitel 8 Konfigurieren von FileWork 110 Optional kann man auch festlegen dass die Daten einer Kommunikationssession nicht berschrieben werden Default sondern dass die bestehende Logdatei UA Fl log erg nzt wird Bitte beachten Sie dass abh ngig vom gew hlten Detaillie rungsgrad die Datei sehr gro werden kann und dass diese Option auch greift wenn die Trace Option nicht aktiviert ist Sie sollte diese Option also nach den Tests wie der zur ckstellen oder manuell die Gr e der Datei pr fen und bei Bedarf l schen archivieren Unter Hilfe Verwaltung Trace Option Aktivieren k nnen Sie den Detaillierungsgrad der in die UA FI LOG geschriebenen Da
124. he Kriterien sind Formatstring nach Formatstring bevor Formatstring Formatstring von bis o Fields aufzulistende Felder bestimmen falls nicht die Defaulteinstellung ALL gew nscht wird Wird dieser Parameter verwendet muss auch der nachfolgende Para meter Field gesetzt werden m Field Formatstring M gliche Werte sind From Sub ject Date und Status pro Zeile jeweils nur eine Definition 137 FileWork f r Windows 32 Bit 64 Bit Hin weis Syntax Wert Bemerkung Nach erfolgreicher Abarbeitung der Prozedur wird in der Logdatei folgender Ein trag vorgenommen Name Error n lt List gt DD MM YYYY hh mm ss Ergebnis siehe Kapitel 9 15 Ergebnis Abschnitt List 9 9 Mitteilungen verschieben Mit dieser Prozedur k nnen Sie Mitteilungen in andere Folder verschieben M gli che Ziele sind der Papierkorb um Mitteilungen zu l schen der Archiv Folder um Mitteilungen zu archivieren siehe 9 10 oder User defined Folder m ssen in der GUI von FileWork angelegt werden Der Syntax der Prozedur Move lautet Hinweis Syntax Wert Bemerkung n lt Move gt o ContinueOnEr YES NO ror o Name Textstring m Folder Textstring intay outtray m DestFolder Textstring Zielfolder Wastebasket Papierkorb Archive Archiv Folder oder User defined Folder o Time_Detail YES NO Zeigt in Ergebnis
125. hes Aufrufen von Briefkastenbefehlen Im Dialogfeld Verbindungseinstellungen k nnen Sie festlegen wann FileWork au tomatisch Briefkastenbefehle ausf hren soll Sie k nnen festlegen dass FileWork in bestimmten Intervallen oder unter bestimmten Bedingungen Verbindungen aufbaut oder auch beides Zum Erstellen eines Briefkastenbefehls klicken Sie auf den Button Neu Es er scheint der nachfolgende Dialog Verbindungsbefehl bearbeiten i Bef Intervall N chstes Mal Zi E Zeitplan V Montag v Freitag Aktiv ab v Dienstag v Samstag f Aktiv bis v Mittwoch v Sonntag V Donnerstag C Verbinden wenn Mitteilungen sendebereit sind Befehl Mitteilungen mit Priorit t gil Abbrechen In festgelegten Intervallen verbinden Um festzulegen dass der Mail Spooler automatisch in bestimmten Intervallen Ver bindungen aufbaut f llen Sie die Felder im Gruppenfeld In festgelegten Intervallen verbinden aus Befehl Geben Sie im einzeiligen Listenfeld Befehl den Briefkastenbefehl ein der f r den Aufbau der Verbindung verwendet werden soll Intervall Geben Sie in dieses Feld den Intervall zwischen zwei Aufrufen des angegeben Be fehls ein Sie k nnen einen Wert aus dem einzeiligen Listenfeld Intervall ausw hlen oder einen Wert im Format HH MM eingeben FileWork gibt ein Intervall von 24 Stunden vor 103 FileWork f r Windows 32 Bit 64 Bit N chstes Mal Geben Sie in dies
126. hlie en Abbreche Hilfe 41 FileWork f r Windows 32 Bit 64 Bit Betreff In diesem Feld wird der Betreff der Mitteilung angezeigt Mitteilungskennung In diesem Feld wird die eindeutige Mitteilungskennung angezeigt die der User Agent des Absenders bei versendeten Mitteilungen FileWork erzeugt hatte MTS Kennung In diesem Feld wird die Mitteillungskennung des X 400 Mailsystems angezeigt die der MTA beim Versenden der Mitteilung eingestellt hatte Antwort an Ist die Mitteilung eine Antwort auf eine andere Mitteilung wird in diesem Feld die Kennung der beantworteten Mitteilung angezeigt Gesendet In diesem Feld wird die Zeit angezeigt zu der die Mitteilung abgesendet wurde Zugestellt Dieses Feld ist bei versendeten Mitteilungen nicht relevant Klicken Sie auf die Karte Empf nger um den tats chlichen Zeitpunkt der Zustellung je Empf nger einzuse hen Bei empfangenen Mitteilungen wird hier der Zeitpunkt angezeigt an dem die Mitteilung im zentralen Message Store ausgeliefert wurde Empfangen Bei versendeten Mitteilungen wird in diesem Feld der Zeitpunkt angezeigt an dem eine zu dieser Mitteilung geh rende Benachrichtigung Auslieferbest tigung Lese best tigung empfangen wurde Bei empfangenen Mitteilungen wird hier der Zeit punkt angezeigt an dem diese vom zentralen Message Store abgeholt und im loka len Mitteilungsspeicher LMS abgelegt wurde Lesebest tigung erbeten Bei empfangenen Mitteilungen wird hier angezeig
127. hrung und Installation 8 Wenn der Assistent beendet ist wird FileWork gestartet und Sie k nnen die Verbin dung zu Ihrer Mailbox testen Wenn ein Fehler auftritt pr fen Sie ob Sie die richti gen Informationen eingegeben haben indem Sie die Konfiguration aufrufen Hierzu w hlen Sie Extras Optionen und dann das Register Kommunikation um Informa tionen zu Ihren Kommunikationsparametern anzuzeigen oder das Register Benut zer um Informationen zu Ihren Benutzer Parametern anzuzeigen Wenn Sie Hilfe ben tigen klicken Sie auf Hilfe Setzen Sie sich gegebenenfalls mit Ihrem Dienst anbieter in Verbindung Ausw hlen eines lokalen Benutzernamens Es besteht die M glichkeit dass Ihr Systemadministrator bei einer Netzwerkinstalla tion von FileWork bereits eine Benutzerliste definiert hat In diesem Fall wird zuerst ein Dialogfeld mit Benutzerdefinitionen angezeigt Diese Definitionen enthalten die meisten erforderlichen Informationen zum Benutzer Die einzigen zus tzlichen In formationen die Sie eingeben m ssen sind Ihr lokales Kennwort und das Kennwort f r den externen Mitteilungsspeicher 1 W hlen Sie Ihren lokalen Benutzernamen aus dem Listenfeld aus 2 W hlen Sie OK Wenn Sie einen Benutzer erstellen m chten der nicht im Listenfeld enthalten ist w hlen Sie Benutzerdefiniert aus Dann wird der Assistent f r neue Benutzer ge startet Angabe des Dienstprofils Der erste Schritt im Assistenten f r neue Benutzer
128. ie Sie genauere Informationen ber Mitteilungen abrufen k nnen Um eine Mitteilung zu verfassen klicken Sie auf das Werkzeugsymbol Verfassen oder w hlen den Befehl Datei Mitteilung verfassen Das Dialogfeld Mitteilung verfassen wird angezeigt FileWork Huber 0 C EX Datei Bearbeiten Briefkasten Extras Fenster Hilfe 0X Hans Huber Betreff Yon n Empf nger Informationen Gesendet Gr e Dokumente Archiv EJ Papierkorb n L 1a 1 Verfolgung Neue Adresse Sendeparam FEHLER 0 SENDEN 0 Telebox 400 ISDN CAPI 2 0 ISDN Im Dialogfeld Mitteilung verfassen m ssen Sie einen Mitteilungsempf nger ange ben Auch k nnen Sie hier den Mitteilungstext eintragen Mit der Tabulator Taste bewegen Sie den Cursor von einem Feld zum n chsten Sie k nnen auch direkt mit der Maus in ein Feld klicken 3 1 Angeben von Empf nger n Wenn Sie das Dialogfeld Mitteilung verfassen ffnen befindet sich der Cursor im Feld An Sie k nnen den Mitteilungsempf nger auf verschiedene Weisen bestim men Adresse mit dem Adressformular definieren Sie k nnen ein vorgegebenes Formular verwenden um die X 400 Adresse eines Empf ngers zu bestimmen 23 FileWork f r Windows 32 Bit 64 Bit W hlen Sie die Schaltfl che Neue Adresse im Dialogfeld Mitteilung verfassen Es wird ein Dialogfeld mit einer Liste der verf gbaren Adressformulare ge ffnet Die Ad ressformulare enthalten verschiedene F
129. ie Zugangs Router des BusinessMail X 400 Service m ssen Sie einen DFU Verbindung mit folgenden Daten erstellen Rufnummer 0621 41899 Benutzername P7 CONNECT Kennwort FILEWORK Achtung Gro buchstaben bei Benutzername und Kennwort verwenden und wenn notwendig die Rufnummer erg nzen falls der Anschluss an einer Ne benstelle betrieben wird Siehe auch Anhang B Zugangsnetz zu MailBox X 400 Nach Abschluss trennen Aktivieren Sie dieses Kontrollk stchen damit die Telefonverbindung unterbro chen wird sobald FileWork die Verbindung zur Mailbox trennt Klicken Sie auf Weiter gt 11 FileWork f r Windows 32 Bit 64 Bit Angabe des Benutzernamens und des Kennworts Der zweite Schritt im Assistenten f r neue Benutzer besteht darin einen Benutzer namen und ein Kennwort f r den neuen Benutzer festzulegen 1 Geben Sie den Benutzernamen ein den Sie bei jedem Start von FileWork ver wenden m chten Sie k nnen diesen Namen frei w hlen 2 Geben Sie das Kennwort ein das Sie zusammen mit diesem Benutzernamen verwenden m chten Sie k nnen dieses Kennwort frei w hlen Bitte beachten Sie dass nach Aktivieren der Sicherheitsstufe 2 Inhalt verschl sseln die Einga be eines lokalen Pass Kennwortes verpflichtend ist Wir empfehlen ein Passwort von mindestens 8 Zeichen L nge das aus Gro und Kleinbuchstaben Ziffern und Sonderzeichen besteht 3 F r jeden neuen Benutzer wird ein Unterverzeichnis erstellt Dieses Unterv
130. ie m glich Die daf r ben tigte Zeit h ngt davon ab wie viele Mitteilungen Sie gespeichert haben Wird beim Verifi zieren des lokalen Mitteilungsspeichers ein Fehler gefunden werden Sie gefragt ob Sie den Mitteilungsspeicher reparieren m chten 107 FileWork f r Windows 32 Bit 64 Bit 8 13 Automatisches Sortieren von Mitteilungen Im Dialogfeld von Extras Optionen Automatisches Sortieren k nnen Sie festle gen ob FileWork nach dem Abholen von Mitteilungen diese direkt in private Ablagen verschieben oder kopieren soll Siehe auch Kapitel 5 7 Verschieben und Kopieren von Mitteilungen in andere Ablagen bzw Kapitel 5 1 Private Ablagen um zus tzliche Information zu diesem Thema zu erhalten Die Eintr ge im Dialogfeld bestehen aus einer Regel und einer Aktion In der Regel werden die Kriterien definiert die eine Mitteilung erf llen muss damit die Aktion stattfindet F r jede abgeholte Mitteilungen werden diese Regeln der Reihe nach berpr ft und falls eine Regel zutrifft wird die Aktion ausgef hrt Nachfolgende Re geln werden nicht ber cksichtigt Die Reihenfolge der angelegten Regeln kann mit Nach oben oder Nach unten ge ndert werden indem zun chst eine Regel selek tiert und dann entsprechend verschoben wird Konfiguration Senden Benutzer Kommunikation Yerbindungseinstellungen Briefkastenbefehle Automatisches Sortieren Wahlwiederholung Aktion Bearbeiten L schen Nach oben Nach unten OK Abbrechen
131. ilung auflisten Mitteilung verschieben Mitteilung erstellen Mitteilung weiterleiten Mitteilung erstellen Mitteilung weiterleiten 117 Syntax Alias Archivename CDIF Change Compress ContinueOnError Count Datetime Decrypt Delete Wert big Textstring Textstring YES NO YES NO YES NO YES NO FormatString Formatstring YES NO YES NO FileWork f r Windows 32 Bit 64 Bit Bemerkung G ltiger Alias Eintrag aus dem FileWork Adressbuch Name des anzulegenden Archivs Ver zeichnis oder ZIP Datei Kompatibilit t zu PC Box Software her stellen Bei Anh ngen vom Typ DATA wird die Dateiinformation in einem zus tz lichen IA5 Textbody vorangestellt NO gt Dateiname aus FTBP oder CDIF Info bernehmen falls m glich Dieser Dateinamen hat Vorrang gegen ber einer zus tz lichen optionalen angegebenen Bildungsregel des Dateinamens ber File YES gt Dateiname anhand der nachfol genden Regeln gebildet Archiv in ZIP Datei komprimieren Das Script wird falls m glich beim Auf treten eines Scriptfehlers fehlerhafter Syntax weiter ausgef hrt Z hlerelement zur Bildung eines Datei namens oder einer Dateierweiterung Dieses Element kann mit Subject Datetime Fix kombiniert werden Z hlertypen AAAA alphanumerisch oder NNN numerisch Die Anzahl der Buchstaben bestimmt die Stellenzahl
132. ilung sendet Wenn der Mail Spooler eine Verbindung zur Mailbox herstellt sehen Sie wie sich das Briefsymbol bewegt Zus tzlich erscheint im Statusbereich ein Zeiger Wenn Sie auf den Statusanzeiger doppelklicken wird das Statusfenster des Mail Spoolers ge ffnet Hier k nnen Sie den Fortschritt des Sendevorgangs verfolgen Wenn ein Feh ler auftritt werden in diesem Fenster hierzu entsprechende Informationen angezeigt Z B erscheint eine Fehlermeldung die Sie dar ber informiert an welcher Stelle der Fehler auftrat Wenn Sie mit dem Mauszeiger auf ein Symbol zeigen erscheint ein Popup Fenster mit der Anzahl der gesendeten und empfangenen Bytes Wenn Probleme bei der Herstellung der Verbindung mit dem Postdienst oder beim Senden der Mitteilung auftreten erscheint ebenfalls eine Fehlermeldung 2 5 Abholen der Mitteilung Um die Mitteilungen aus Ihrer Mailbox abzuholen w hlen Sie das Men Briefkasten und dort den Befehl Senden und Abholen aus oder klicken Sie auf das entspre chende Symbol FileWork startet den Mail Spooler und das Kommunikationsprogramm so wie Sie es vom Senden einer Mitteilung bereits kennen Nachdem die Mitteilung abgeholt wurde wird Ihnen im Posteingang eine Liste der eingegangenen Mitteilungen angezeigt 21 FileWork f r Windows 32 Bit 64 Bit 2 6 ffnen der Mitteilung Um die Mitteilung zu ffnen doppelklicken Sie in der Ablage Posteingang auf die Mitteilung Alternativ k nnen Sie auf die M
133. im Textfeld Ihre Antwort Wenn Sie auf die Schaltfl che Text klicken wird der Inhalt der urspr nglichen Mitteilung dort wo der Cursor zu diesem Zeitpunkt steht ins Textfeld kopiert Wenn Sie der Antwort ein Dokument anh ngen m chten klicken Sie auf Anla gen und f gen Sie die Anlagedatei bei wie im Abschnitt Verfassen von Mittei lungen beschrieben Sie k nnen auch Text in das Textfeld importieren 5 Bearbeiten Sie gegebenenfalls die Liste der Empf nger Sie k nnen dazu die Be fehlsschaltfl chen Neue Adresse und Adressbuch verwenden 6 Klicken Sie auf OK wenn Sie fertig sind Die Mitteilung wird im Postausgang gespeichert und zum Senden bereitgestellt Die Antwort wird gesendet wenn Sie das n chste Mal eine Verbindung zum Postdienst herstellen 51 FileWork f r Windows 32 Bit 64 Bit Antwort an alle Wenn Sie Ihre Antwort an den Absender und an alle anderen Empf nger der betref fenden Mitteilung senden m chten klicken Sie auf das Werkzeugsymbol Antwort an alle w hlen Sie Datei Antwort an alle oder ber die rechte Maustaste die Option Allen antworten Da FileWork erkennt wer die zu beantwortende Mitteilung gesendet und empfangen hat brauchen Sie keinen Empf nger anzugeben 4 7 Weiterleiten von Mitteilungen Sie k nnen abgeholte Mitteilungen weiterleiten Die gesamte Mitteilung wird mit allen Anlagen gesendet So leiten Sie eine Mitteilung weiter 1 Klicken Sie in der
134. in englischer Sprache auf CD Rom Programmierhandbuch in englischer Sprache auf CD Rom Eingetragene Warenzeichen Microsoft und WindowsTM sind Warenzeichen der Microsoft Corporation Weitere Produkt und Firmennamen die in diesem Handbuch verwendet werden dienen nur der Kennzeichnung der Produkte Es kann sich hierbei um Warenzeichen bzw eingetragene Warenzeichen der jeweiligen Unternehmen handeln Kapitel 1 Einf hrung und Installation 1 Einf hrung und Installation 1 1 ul Willkommen Willkommen bei der Version 5 0 von FileWork Mit FileWork k nnen Sie elektroni sche Mitteilungen Gesch ftsunterlagen Dateien Grafiken Tabellenkalkulationen und Textdokumente aller Art senden und empfangen Sie k nnen Mitteilungen ins In ternet senden und empfangen E Mail an Faxempf nger oder als SMS senden Dieses Handbuch beschreibt die Installation und die Benutzung von FileWork Im Hilfesystem finden Sie Informationen zu weiteren Funktionen von FileWork Der Zugriff auf die Hilfe kann auf verschiedene Weise erfolgen siehe Kapitel 2 2 unter Aufrufen der Hilfe w hrend der Arbeit 2 Mit FileWork k nnen Sie Mitteilungen mit den Benutzern von MailBox X 400 und anderen X 400 Mail Systemen und mit Internet Benutzern austauschen Mitteilungen an Faxempf nger oder als SMS senden Mitteilungen direkt von Windows Programmen wie Word und Excel oder vom Windows Explorer aus senden Standarddateien als Anlagen zu
135. iner Verteilerliste 31 Physical rendition Gateway zum Briefdienst unter attributes not supported st tzt die angeforderte Leis tungsmerkmale nicht 32 Undeliverable mail Gateway zum Briefdienst meldet physical delivery address ung ltige Empf ngeradresse incorrect 33 Undeliverable mail Gateway zum Briefdienst meldet physical delivery office ung ltige Auslieferstelle incorrect or invalid 34 Undeliverable mail Gateway zum Briefdienst meldet physical delivery address unvollst ndige Empf ngeradres incomplete se 35 Undeliverable mail Gateway zum Briefdienst meldet recipient unknown unbekannte Empf ngeradresse 36 Undeliverable mail Gateway zum Briefdienst meldet recipient deceased ung ltige Empf ngeradresse 37 Undeliverable mail Gateway zum Briefdienst meldet organisation expired Empf nger nicht mehr vorhan den 38 Undeliverable mail Gateway zum Briefdienst meldet recipient refused to accept Empf nger hat Annahme ver weigert 39 Undeliverable mail Gateway zum Briefdienst meldet recipient did not claim Empf nger hat Mitteilung nicht abgeholt 40 Undeliverable mail Gateway zum Briefdienst meldet recipient changed Empf nger hat Adresse dauer address permanently haft ge ndert und Weiterleiten ist nicht m glich 41 Undeliverable mail Gateway zum Briefdienst meldet recipient changed Empf nger hat Adresse zeitlich address temporarily gegrenzt ge ndert und Weiterlei ten ist nicht m glich 42 Undeliverable mail Gatew
136. ion Aufzeichnung in UA FI Datenbank Aktivie ren k nnen Sie dies aktivieren bzw mit Desaktivieren die Option wieder r ck g ngig machen Die in der UA FI Datenbank hinterlegten Daten uafi db k nnen mit dem Programm loguafi exe analysiert werden Da das Schreiben der Daten in die Datenbank aber 111 FileWork f r Windows 32 Bit 64 Bit die Performance negativ beeinflussen kann empfehlen wird die Aufzeichnung nur im Problemfall z B zur Analyse bei Verbindungsproblemen zu aktivieren Kapitel 9 Das FileWork Scriptinterface 112 9 Das FileWork Scriptinterface Um FileWork in Anwendungen einbinden zu k nnen bietet das Programm neben der grafischen Oberfl che auch eine Simple MAPI als Programmierschnittstelle f r Visual Basic und C Details zu dieser Schnittstelle finden Sie im Programmer s Gui de der ebenfalls auf der P7 CD hinterlegt ist F r Kunden die selbst keine Soft wareentwicklung durchf hren wollen wird ein Modul angeboten das auf der Simple MAPI aufsetzt Das Softwaremodul FileWork Scriptinterface FW_SI EXE erm glicht Ihnen die Au tomatisierung Ihrer MailBox X 400 Anwendungen Zum Aufruf des Scriptinterface ben tigen Sie eine Scriptdatei in der die gew nschten Aktionen Prozeduren inkl Parameter bergeben werden Die Software arbeitet die Aktionen ber die MAPI Schnittstelle von FileWork ab und protokolliert die Ergebnisse in einer Ergebnisdatei Das Scriptinterface besteht aus folgenden Basisfu
137. ird FileWork bietet Ihnen auf Wunsch Kompatibilit t zu diesem Mo dus e Die notwendigen Module werden bereits mit installiert und m ssen von Ihnen le diglich aktiviert werden e Die CDIF Kompatibilit t versendet nur Anh nge vom Typ Daten Downgrade von Typ Datei und f gt die Dateiinformationen als Textanh nge in die Mittei lung ein Empfang von PC Box Nachrichten mit Dateianh ngen Hierzu sind keine Einstellungen in FileWork erforderlich Ruft man die Eigenschaften der in der Ablage aufgelisteten Mitteilung auf sind die CDIF Textanh nge und die Dateianh nge Typ Daten in der Liste der Anh nge aufgef hrt ffnet man die Mit teilung sind die Dateiinformationen den Dateianh ngen zugeordnet und unter Ei genschaften wird der Typ Datei angezeigt Bitte beachten Sie dass bei einer ge ffneten Mitteilung die CDIF Anh nge enth lt der Integrit tscheck abgeschal tet ist da durch das Zusammenfassen von CDIF Info und Dateianhang die Struktur der Mitteilung ver ndert wurde Senden von PC Box kompatiblen Nachrichten mit Dateian h ngen Starten Sie FileWork und w hlen Sie das Men Datei CDIF Es erscheint Im folgendes Auswahlfenster File Work v CDIF benutzen CDIF CDIF f r alle abgehenden Mitteilungen benutzen Aleena C Benutzer bei jeder Mitteilung fragen Aktivieren Sie CDIF W hlen Sie zus tzlich ob dieses Format zuk nftig f r alle abgehenden Nachrich ten benutzt
138. isten Mitteilung verschieben Mitteilung verarbeiten Mitteilung weiterleiten Mitteilung auflisten Mitteilung verschieben Mitteilung erstellen Mitteilung erstellen Mitteilung weiterleiten Mitteilung erstellen Mitteilung auflisten alle Prozeduren Mitteilung erstellen Ergebnisdatei schrei ben Mitteilung auflisten Kapitel 9 Das FileWork Scriptinterface 120 Syntax Overwrite Path PathCount Pathfilename Range Receipt_Request Retry Size Status Wert DIESE NO ADD Pfadangabe Pfadangabe Startposition Endeposition Pos L nge Wert YES NO YES NO Zahl Default 0 Textstring Bemerkung Prozedur h ngen Gibt an ob vorhandene Datei berschrie Mitteilung verarbeiten ben wird oder ob neue Daten angeh ngt werden YES gt Datei berschreiben NO gt Datei nicht berschreiben Feh lermeldung falls Datei bereits vorhanden ADD gt Daten an vorhandene Datei an h ngen Speicher bzw Suchpfad einer Datei fest Ergebnisdatei schrei legen ben auch relativ z B Arbeitsverzeichnis Mitteilung erstellen nicht erlaubt sind oder etc Mitteilung verarbeiten Mitteilung auflisten Mitteilungen archivie ren Pfadangabe in der eine Counterinforma Mitteilung erstellen tion gespeichert werden soll Mitteilung weiterleiten Teilstring aus dem Pfadnamen der anzu Mitteilung erstellen h ngenden Datei wird in den Be
139. it 64 Bit Mit dieser Prozedur k nnen Sie Mitteilungen in ein beliebiges Verzeichnis Ihres Rechners Netzwerks archivieren Abh ngig von der Option Compress wird eine Verzeichnisstruktur nach dem Vorbild des LMS von FileWork angelegt oder die ge samte Struktur in ein ZIP Datei gepackt Hinweis Syntax Wert Bemerkung n lt Archive gt o ContinueOnEr YES NO ror o Name Textstring m Archive Archiv anlegen m Archivename Name des Verzeichnisses bzw der ZIP Datei m Path Pfadangabe Pfadgabe f r das Anlegen des Archivs Wenn nicht angegeben wird Eintrag ArchiveDirectory unter user logonname in maxware ini gepr ft die im Arbeitsverzeichnis von FileWork steht Ist Eintrag nicht vorhan den erfolgt Fehlermeldung o Compress YES NO Als ZIP Datei anlegen o Delete YES NO L schen der verarbeiteten Mitteilungen im Archiv Folder o Decrypt YES NO Verschl sselte Mitteilung unverschl sselt im Archiv ablegen Bei erfolgreicher Ausf hrung der Prozedur wird in der Logdatei folgender Eintrag gemacht Name Error n lt Archive gt DD MM YYYY hh mm ss Ergebnis siehe Kapitel 9 15 Ergebnis Abschnitt Archive Kapitel 9 Das FileWork Scriptinterface 140 9 11 Papierkorb l schen Mit dieser Prozedur k nnen Sie Mitteilungen endg ltig aus dem lokalem Mitteilungs speicher von FileWork l schen Dabei werden die Mitteilungen die durch ander
140. its vorhandene Adressen enth lt e Durch Adressen aus der Importdatei ersetzen C Dialogfeld f r manuelle Auswahl ffnen C Vorhandene Adressen beibehalten C Abbrechen Hilfe 4 Klicken Sie auf die Schaltfl che Durchsuchen und geben Sie die Datei an aus der Sie die Adressen importieren m chten 5 Legen Sie fest was passieren soll wenn eine Adresse die importiert werden soll bereits in Ihrem Adressbuch vorhanden ist 6 Klicken Sie auf OK Exportieren einer kompletten Datenbank Wie bereits beschrieben wird jedes Adressbuch in einer MAB Datei gespeichert Um ein vollst ndiges Adressbuch an einen anderen Benutzer zu exportieren senden Sie ihm die MAB Datei Der andere Benutzer muss dann ein neues Adressbuch er stellen und die MAB Datei als Datenbankdatei ausw hlen Kapitel 8 Konfigurieren von FileWork 86 8 Konfigurieren von FileWork In diesem Kapitel wird Ihnen erkl rt wie Sie FileWork konfigurieren k nnen Sie er halten unter anderem Informationen ber das Einrichten der Parameter f r die Be nutzerschnittstelle und den lokalen Mitteilungsspeicher Au erdem erfahren Sie in diesem Kapitel wie Sie die Post und Kommunikationsparameter sowie einen Mo dem einrichten 8 1 CDIF Kompatibilit t zur PC Box Software Bei der Vorg ngersoftware PC Box wird durch die CDIF Dateiinfo der Dateiname als zus tzlicher strukturierter Textanhang ausgeliefert der vor den eigentlichen Nutzda ten gesendet w
141. itteilung klicken und Datei ffnen aus w hlen Wenn Sie die Mitteilung ge ffnet haben werden der Kopf und der Text der Mitteilung im Fenster angezeigt Beachten Sie dass der Betreff der Mitteilung auf der Titelleiste des Fensters angezeigt wird FileWork Huber 0 C EX Datei Bearbeiten Briefkasten Extras Fenster Hilfe tje 2 2 Ea al al a x E Posteingang 20X Hans Huber Betreff Yon n Empf nger Informationen Gesendet Gr e Dokumente Archiv h 1 Papierkorb Erste Mitteilung un Hans Huber 2 2 0 1 Gelesen ____ 20 56 13 2 Dies ist eine erste Mitteilung FEHLER 0 SENDEN O HPMTEST TCPAP TCP AP Nachdem Sie die Mitteilung gelesen haben k nnen Sie das Anzeigefenster schlie Ren Hierzu klicken Sie im Fenster der Mitteilung auf die Schaltfl che X Schlie en am rechten Ende der Titelleiste 2 7 Beenden von FileWork M chten Sie die Arbeit mit FileWork beenden w hlen Sie Datei Beenden aus oder klicken Sie auf die Schaltfl che X Schlie en auf der Titelleiste Weitere Details zum Versenden und Empfangen von Mitteilungen finden Sie in den nachfolgenden Kapiteln Kapitel 3 Schreiben und Versenden von Mitteilungen 22 3 Schreiben und Versenden von Mitteilungen In diesem Kapitel finden Sie eine detaillierte Beschreibung wie Sie Mitteilungen ver fassen und versenden Auch erfahren Sie wie Sie eine Liste der von Ihnen verfass ten und versandten Mitteilungen erzeugen und w
142. lle konnte nicht gefun den werden Zeitformat Fix Textstring Kann mehrfach vorkommen o Count Formatstring Kann mehrfach vorkommen Bei erfolgreicher Ausf hrung der Prozedur wird in der Logdatei folgender Ein trag gemacht Name Error In lt Append gt DD MM YYYY hh mm ss 135 FileWork f r Windows 32 Bit 64 Bit Ergebnis siehe Kapitel 9 15 Ergebnis Abschnitt Append 9 8 Mitteilungen auflisten Mit dieser Prozedur k nnen Sie Mitteilungsinformationen aus dem LMS abrufen um z B Statuswechsel nach dem Verarbeiten von Reports NDN DN RN NRN zu erkennen Die Selektionskriterien sind dabei der Status der Mitteilung im LMS oder aber die LMS Nummern Bei den Mitteilungsdaten werden drei verschiede ne Detaillierungsgrade angeboten Mit Time_Details YES werden zus tzliche Statusinformationen mit Zeitstempel f r empfangene Mitteilungen angezeigt Mit Msg_Detail YES erweiterte Header und Status Informationen sowohl f r emp fangene als auch versendete Mitteilungen bei letzteren auch Empf ngerbezo gen Der Syntax der Prozedur List lautet Hin Syntax Wert Bemerkung weis n lt List gt 0 ContinueOnError YES NO o Name Textstring m Folder Intray Outtray o Time_Detail YES NO Zeigt in Ergebnis Datei erweiterte Zeitinformationen o MSG_Detail YES NO Zeigt in Ergebnis Datei erweiterte Mitteilungsdetails z B Status Emp f ng
143. ls Bin ranhang erg nzt werden Sie k nnen das Format aber noch nachtr glich in der Liste der Anh nge korrigieren 3 5 Bestimmen der Sendeparameter f r die Mittei lung Wenn Sie eine Mitteilung schreiben beantworten oder weiterleiten k nnen Sie an statt die Standardwerte zu verwenden die Sendeparameter f r Ihre aktuelle Mittei lung selbst bestimmen Wenn Sie f r die Mitteilung keine Sendeparameter bestimmen werden die Stan dardsendeparameter verwendet siehe Kapitel 8 Konfigurieren von FileWork So legen Sie die Sendeparameter f r eine Mitteilung fest 1 2 3 Vergewissern Sie sich dass Sie sich im Dialogfeld Mitteilung verfassen befin den Klicken Sie auf die Schaltfl che Sendeparameter Auf dem Bildschirm wird das folgende Dialogfeld angezeigt Standard Sendeparameter Benachrichtigung anfordern Wichtigkeit Normal Priorit t Norma o y Vertraulichkeit Keine v Antwort erbeten Abbrechen Erweitert gt gt Hilfe W hlen Sie die von Ihnen gew nschten Optionen aus Benachrichtigungen anfordern w hlt den Umfang von Benachrichtigun gen aus die Sie ber eine Mitteilung erhalten m chten nachdem Sie diese gesendet haben 29 FileWork f r Windows 32 Bit 64 Bit Wichtigkeit beschreibt die Wichtigkeit der Mitteilung f r den Absender und den Empf nger Priorit t W hlen Sie die Priorit tsstufe f r den Mitteilungstransfer Diesen Parameter wer
144. ls Information f r Empf nger High Sehr wichtig Normal Normal Low Nicht so wichtig wenn MSG_Detail YES Wichtigkeit der Mitteilung f r die MTA die die Mitteilung bertragen Urgent Die Mitteilung muss priorisiert be handelt werden Nach sp testens 4 Stun den wird eine NDN erzeugt falls die Mittei lung nicht ausgeliefert werden konnte Normal Nach sp testens 24 Stunden wird eine NDN erzeugt falls die Mitteilung nicht ausgeliefert werden konnte Non Urgent Nach sp testens 36 Stunden wird eine NDN erzeugt falls die Mitteilung nicht ausgeliefert werden konnte wenn MSG_Detail YES Information f r Empf nger wie Inhalt der Mitteilung zu be handeln ist Company Confidential Streng vertraulich Private Private Informationen Personal vertraulich No keine Vertraulichkeit wenn MSG_Detail YES Mitteilung ist Antwort f r Message ID Intray outtray wenn MSG_Detail YES Mitteilung wurde weitergeleitet intray outtray wenn MSG_Detail YES Mitteilung ist eine Antwort auf empfangene Mitteilung outtray Kapitel 9 Das FileWork Scriptinterface 148 Expired Integrity Encrypted From RecipCount TO CC BCC Req_DN Receiv_DN Req_NDN Receiv_NDN Reason_NDN Diag_NDN Req_RN Receiv_RN Req_NRN YYYY MM DD hh mm ss Yes No Yes No String Nummer String String String Yes No YYYY MM DD hh mm ss Yes No YYYY MM
145. lung fest Sie k nnen zwischen Daten und Datei w hlen W hlen Sie Daten so werden bin re Anlagen ohne weitere Informationen zu der angeh ngten Datei gesendet W hlen Sie Datei wenn die Anlage den Dateinamen die Dateibeschreibung und das Datum der letzten Bearbeitung der Datei enthalten sollen Beachten Sie dass der Empf nger unter Umst nden nicht in der Lage ist als Datei gesendete Anlagen zu empfangen Wenn das Senden einer Mitteilung mit der Anlage vom Typ Datei scheitert versuchen Sie die Mitteilungen unter Verwendung des Typs Daten er neut zu senden Innerhalb des MailBox X 400 Service wird aber durch entsprechen de Konverter sichergestellt dass durch bertragen der Dateiinformation innerhalb der CDIF Information diese Information auch f r ltere Clients verf gbar ist Siehe hierzu auch Kapitel 8 1 CDIF Kompatibilit t zur PC Box Software Kopfzeile f r Druck In diesem einzeiligen Listenfeld k nnen Sie festlegen wie viel Informationen die Kopfzeile der Mitteilung auf einem Ausdruck enthalten soll Sie haben folgende Wahlm glichkeiten Wert Beschreibung Das Dokument wird ohne Kopfzeile gedruckt Minimal Gedruckt von Betreff Von Gesendet Ohne Empf nger Gedruckt von Betreff Von X 400 Adresse des Absenders Anzahl der Empf nger Anzahl der Dokumente Wichtigkeit Priorit t Vertraulichkeit Gesendet Ausf hrlich Gedruckt von Betreff Von 89 FileWork f r Wind
146. matString 0 Overwrite YES NO o Size Zahl Default 0 Die Ergebnisdatei k nnen Sie jederzeit im Script neu definieren Bei erfolgreicher Ausf hrung der Prozedur finden Sie in der Logdatei folgenden Eintrag n lt Result gt DD MM YYYY hh mm ss Name Error Kapitel 9 Das FileWork Scriptinterface 9 5 Mitteilungen erstellen 124 Mit dieser Prozedur wird eine Mitteilung erzeugt in dem die notwendigen Headerin formationen Empf nger Betreff Optionen direkt in die Scriptdatei eingetragen und die Nutzdaten aus separaten Dateien bernommen werden Die Syntax der Prozedur Create lautet Hin Syntax Wert Bemerkung weis n lt Create gt o ContinueOneError YES NO o Name Textstring o Maxapp Zahl lt 50 Default 25 o Receipt _Request YES NO Soll f r diese Mitteilung bei allen Empf ngern eine Lesebest ti gung Receipt Notification an gefordert werden m To Empf nger der Mail kann mehrfach vorkommen Zur Bildung der Empf nger adresse muss eine der beiden nachfolgenden M glichkeiten gew hlt werden o Alias Textstring o Address X 400 Adresselemente o CC Kopie Empf nger der Mail kann mehrfach vorkommen o Alias Textstring o Address X 400 Adresselemente o BCC Blindkopie Empf nger der Mail kann mehrfach vorkommen o Alias Textstring o Address X 400 Adres
147. men f r die zu speichernde Datei ein oder bernehmen Sie den Namen der in der Mitteilung bertragen wurde Anlagen Typ Datei W hlen Sie im Explorerfenster das Verzeichnis aus in dem die Datei abgelegt werden soll Klicken Sie auf OK Hinweis Anlagen die mit anderen Programmen erstellt wurden k nnen mit diesen Programmen ge ffnet und gespeichert werden 63 FileWork f r Windows 32 Bit 64 Bit 5 9 L schen von Miitteilungen auf Ihrem PC Shortcut Dr cken Sie die Taste ENTF klicken Sie auf L schen in der Werkzeug leiste oder mit der rechten Maustaste die Option L schen Die Anzahl der empfangenen Mitteilungen kann leicht sehr gro werden Um Prob leme mit zu vielen Mitteilungen zu vermeiden sollten Sie nur die wichtigen Mitteilun gen aufbewahren und regelm ig in einem Archiv sichern oder Sie l schen die Mit teilungen die Sie nicht l nger ben tigen Eine M glichkeit Mitteilungen zu l schen besteht darin sie aus der Ablage zu zie hen und im Papierkorb abzulegen Sie k nnen sie aber auch so l schen 1 Markieren Sie die Mitteilung die Sie l schen m chten 2 Klicken Sie auf L schen oder w hlen Sie Bearbeiten L schen Sie k nnen auch auf die ENTF Taste dr cken Wenn Sie eine ge ffnete Mitteilung l schen wird im Fenster die n chste Mitteilung aus dem gleichen Ordner angezeigt Klicken Sie auf L schen wenn Sie auch diese Mitteilung l schen m chten We
148. menserweiterung f r Adressbuchdateien ist MAB Wenn Sie eine bereits vorhandene MAB Datei verwenden m chten klicken Sie auf die Schaltfl che Durchsuchen und w hlen Sie im daraufhin erscheinenden Dialogfeld eine Datei aus 6 Klicken Sie auf OK um das Adressbuch zu erstellen Damit ist das Adressbuch erstellt Das Buch wird in der Adressbuchliste ange zeigt Sein Symbol ist ein geschlossenes Buch Sie k nnen das Adressbuch jetzt ausw hlen und Ablagen erstellen Sie k nnen auch andere Adressb cher ffnen und Ablagen Adresslisten oder einzelne Adressen mit der Maus in das neue Adressbuch ziehen und dort ablegen Neue Ablage erstellen Neue Adressbuchablagen k nnen Sie auf die gleiche Weise erstellen wie Adressb cher W hlen Sie das Adressbuch bzw die Ablage in der sich die neue Ablage be finden soll Klicken Sie im Dialogfeld auf Neu und w hlen Sie Ablage Das folgende Dialogfeld wird angezeigt Neue Ablage Labo Abbrechen Hilfe Tragen Sie den Namen der neuen Ablage in das Feld Name ein Wenn Sie auf OK klicken wird die neue Ablage in dem von Ihnen gew hlten Adressbuch bzw der von Ihnen gew hlten Ablage erstellt Kapitel 7 Arbeiten mit dem Adressbuch 80 Adressb cher und Ablagen ndern und l schen Nachdem Sie die gew nschten Adressb cher und Ablagen erstellt haben werden diese in dem Dialogfeld angezeigt in dem Sie das Adressbuch bearbeiten Um den Namen oder andere Eigensch
149. n ehe Sie aufgefordert werden den Papierkorb zu leeren Ist dieser Wert auf Null gesetzt werden Sie nie aufgefordert den Papier korb zu leeren Zeichensatz Dieses einzeilige Listenfeld enth lt eine Liste der verf gbaren nationalen Zeichen s tze Der von Ihnen ausgew hlte Sprachencode wird verwendet um Texte und An lagen aus dem Format 7 Bit Text in lokale Varianten des ASCIl Zeichensatzes um zuwandeln Text senden als Mit diesem einzeiligen Listenfeld legen Sie den Zeichensatz fest mit dem im Dialog feld Mitteilung verfassen geschriebene Texte sowie ASCIl Textdateien in der Anla ge dargestellt werden Sie k nnen zwischen 7 Bit Text 8 Bit Text und Teletex w hlen Kapitel 8 Konfigurieren von FileWork 88 Wenn Sie mit Partner innerhalb des BusinessMail MailBox X 400 Service kommuni zieren k nnen Sie 8 Bit Text ausw hlen Sie k nnen auch Teletex verwenden wenn Sie Mitteilungen senden m chten in denen nationale Zeichen im Text enthal ten sind Beachten Sie dass externe Empf nger unter Umst nden nicht in der Lage sind als S Bit Text oder Teletex gesendete Anlagen zu empfangen Wenn das Senden einer Mitteilung mit der Anlage vom Typ 8 Bit Text oder Teletex scheitert versuchen Sie die Information innerhalb der Mitteilung als 7 Bit Text erneut zu senden Anlage senden als Dieses Feld legt die Darstellung von Bin rdateien in der Anlage einer Mittei
150. n Bereit zum Senden 31 Briefkasten Senden 20 31 Briefkasten Senden und abholen 44 Briefkasten Senden und Abholen 20 31 Briefkasten Senden und Auflisten 31 53 Briefkasten Zum Abholen markieren 53 Briefkastenbefehle 104 CDIF Kompatibilit t 86 88 Das Hauptfenster 14 Datei Antwort an alle 51 Datei Beantworten 49 DateilBeenden 21 DateilDrucken 52 Datei Drucken 90 Datei Exportieren 62 Datei lmportieren 26 Datei In Ablage kopieren 61 Datei In Ablage verschieben 61 Datei ln neue Mitteilung kopieren 30 Datei Mitteilung verfassen 22 Datei Neuer Ordner 55 Dateil ffnen 21 30 Datei Verfassen 17 Datei Weiterleiten 51 Datenzugriffsobjekte DAO installieren 6 Definieren von eigenen Briefkastenbefehlen 104 Definieren von Kurznamen 80 Der Befehl In Adressbuch aufnehmen 80 Desktop vor Beenden speichern 89 Direkthilfe 16 Direktimport der Mitteilung 65 Dokumente anf gen 27 Drucken 52 Drucken 90 Drucken 90 168 169 Drucken von Mitteilungen 52 Eigen X 400 Adresse 97 Eigenschaften der Mitteilung 37 Eigenschaften des Kommunikationstreibers 100 Einf gen 27 Eingeben eines Kurznamens 25 Einholen von Informationen ber abgeholte Mitteilungen 47 Einrichten des Druckers 90 Empf nger 18 Empf nger angeben 22 Empf ngerliste 24 Empf ngerliste entfernen 29 Empf ngertyp 23 Ergebnisdatei 123 Expansion der Verteilerlisten verboten 30 Exportieren von Mitteilungen 62 Extras Optionen Benutzer 94 Extras Op
151. n Empf nger Informationen Gesendet Gr e Dokumente BArchiv CE i Papierkorb Dirk Maier 1 Bereit 80 ME q Karl Mustermann 2 Posteingang Erste Mitteilung Hans Huber 1 Zugestellt 20 56 13 B5System Verfolgung 1 Mitteilungen O Ungelesen FEHLER 0 SENDEN 2 Telebox 400 ISDN CAPI 2 0 ISDN Um den Inhalt der Ablage Postausgang anzuzeigen w hlen Sie in der Ablageliste links vom Arbeitsbereich den entsprechenden Namen Sie haben zwar die M glich keit Ihre Ablagen f r Post ganz nach Ihren W nschen siehe Kapitel 5 zu gestalten Sie k nnen aber nicht die Ablage f r den Postausgang l schen F r jede Mitteilung finden Sie die folgenden Informationen Wenn ein Feld nur zum Teil angezeigt wird k nnen Sie die Spalte vergr ern Zeigen Sie mit dem Mauscur sor auf die rechte Seite der Spalten berschrift und ziehen Sie die Spaltentrennlinie nach rechts Betreff In dieser Spalte wird der Inhalt Mitteilung kurz beschrieben Von An In dieser Spalte finden Sie den Absender bzw Empf nger der Mitteilung Informationen In dieser Spalte wird der Status der Mitteilung im Postausgang angezeigt Es finden sich ebenfalls Informationen ber die Priorit t der Mitteilung und dar ber ob Sie vom Empf nger eine Antwort w nschen Als erste Information wird immer der Status der Mitteilung angezeigt Danach k nnen weitere Informationen durch Kommata getrennt aufgef hrt sein siehe Liste auf der Folgeseite Gesendet
152. n m chten klicken Sie auf die Register karte Empf nger Kapitel 3 Schreiben und Versenden von Mitteilungen 38 Eigenschaften Empf nger Absender Informationen Dokumente Empf nger Gesendet Zugestellt Gelesen Beantwo ipm testerl 20 58 08 20 58 09 Erika Dunkelmann 20 58 08 bertragung r Einzelheiten Adressliste erstellen Schlie en Hilfe In der Spalte Typ werden die Empf ngertypen angezeigt M gliche Empf ngerty pen sind An Hauptempf nger der Mitteilung CC Empf nger einer Kopie BCC Empf nger einer Blindkopie In der Spalte Empf nger wird der Name des Empf ngers angezeigt In der Spalte Gesendet wird angezeigt wann die Mitteilung an den Empf nger ge sendet wurde In der Spalte Zugestellt wird angezeigt wann der Empf nger die Mitteilung emp fangen hat Wartet FileWork auf eine Benachrichtigung der Zustellung wird in dieser Spalte Erbeten angezeigt Konnte die Mitteilung nicht ausgeliefert werden wird hier eine Fehlermeldung angezeigt Weitere Details k nnen der Empf ngerinformation entnommen werden In der Spalte Gelesen wird angezeigt wann der Empf nger die Mitteilung gelesen hat Wartet FileWork auf eine Benachrichtigung dass die Mitteilung gelesen wurde wird in dieser Spalte Erbeten angezeigt In der Spalte Beantwortet wird angezeigt wann der Empf nger die Mitteilung be antwortet hat Wartet Fil
153. n von FileWork Starten von FileWork L schen eines lokalen Benutzers 2 IHRE ERSTE MITTEILUNG ARBEITSSCHRITTE 2 1 2 2 2 3 2 4 2 5 2 6 2 7 Starten des Programms Das Hauptfenster Die Titelleiste Die Men leiste Die Symbolleiste Der Arbeitsbereich Die Statusleiste Popup Men s Aufrufen der Hilfe w hrend der Arbeit Info FileWork Verfassen einer Mitteilung Angabe von Empf nger und Betreff Eingeben des Mitteilungstextes Kennzeichnung von sendebereiten Mitteilungen Senden der Mitteilung Abholen der Mitteilung ffnen der Mitteilung Beenden von FileWork 3 SCHREIBEN UND VERSENDEN VON MITTEILUNGEN 3 1 3 2 3 3 Angeben von Empf nger n Adresse mit dem Adressformular definieren Empf ngertyp Namen aus dem Adressbuch ausw hlen Anzeigen der Empf ngerliste Mehrere Empf nger angeben Kurznamen direkt eingeben X 400 Adresse direkt eingeben Eingeben des Betreffs Schreiben des Textes der Mitteilung Text importieren Text aus einem Windows Programm einf gen A A A O 00RA OONN N 3 4 3 5 3 6 3 7 3 8 3 9 Dokumente an eine Mitteilung anf gen Bestimmen der Sendeparameter f r die Mitteilung Bereitmachen der Mitteilung zum Senden Bearbeiten und Kopieren einer Mitteilung Versenden einer Mitteilung Bereitstellen einer Mitteilung zum Senden Verbinden und senden Der Mail Spooler Automatische Wahlwiederholung 3 10 Versenden von Dokumenten direkt aus Windows Anwendungen 3
154. nbefehle zu definieren w hlen Sie Extras Optionen Verbindungseinstellungen Damit ffnen Sie das folgende Dialogfeld Briefkastenbefehle Automatisches Sortieren Wahlwiederholung Konfiguration Senden Benutzer Kommunikation Wverbindungseinstellungen Optionen Befehl beim Start CO 17 Signalton bei neuen Mitteilungen Yerbindungsbefehl Senden und Abholen x V Status nach Verbindungsende anzeigen Geplante Befehle Befehl Wann N chstes Mal iM D MID FS S5 Starten Ende Neu Bearbeiten L schen Befehl beim Start Wenn Sie m chten dass der Mail Spooler beim Start von FileWork automatisch ei nen bestimmten Briefkastenbefehl ausf hrt w hlen Sie in diesem Feld den Namen des Befehls aus Verbindungsbefehl Der Briefkastenbefehl den Sie hier ausw hlen wird ausgef hrt wenn Sie auf das Werkzeugsymbol Verbindung in FileWork klicken oder Verbinden im Systemmen vom Mail Spooler ausw hlen Optionen Status nach dem Ende der Verbindung anzeigen Wenn Sie dieses Kontrollk stchen ankreuzen wird nach Abschluss der Kommunika tionssitzung ein Dialogfeld mit Statusinformationen ber den Mitteilungstransfer an gezeigt Fehlermeldungen werden immer angezeigt Kapitel 8 Konfigurieren von FileWork 102 Signalton bei neuen Mitteilungen Wenn Sie dieses Kontrollk stchen ankreuzen werden Sie benachrichtigt sobald FileWork neue Mitteilungen aus dem Briefkasten abgeholt hat Automatisc
155. ne Mitteilung 1 Selektieren Sie in der Mitteilungsliste die Mitteilung die Sie beantworten m ch ten 2 Selektieren Sie das Werkzeugsymbol Beantworten w hlen Sie Da tei Beantworten oder ber die rechte Maustaste die Option Antworten Wenn Sie eine Mitteilungsvorlage definiert haben siehe auch Kapitel 8 10 Mitteilungs vorlagen erscheint ein Fenster in dem Sie diese ausw hlen k nnen Mitteilungsvorlage verwenden PT OK Abbrechen Hilfe Leere Mitteilung Standardvorlage Selektieren Sie die gew nschte Vorlage und schlie en Sie das Fenster mit OK Nun erscheint das Dialogfeld Antwort an lt Betreff gt Kapitel 4 Empfangen und Lesen von Mitteilungen 50 FileWork Huber O COX Datei Bearbeiten Briefkasten Extras Fenster Hilfe BE IESTESEIEN ES Ea S g a ed E Posteingang Hans Huber Yon A n Empf nger Informationen Gesendet Gr e Dokumente BArchiv m J J Papierkorb i Hans Huber 4 Gelesen 21 12 2005 20 48 1203177 p t Postausgang E gi System P 265 Verfolgung Text Adr buch eue Adresse 3endeparam Anlagen OK An Hans Huber Agenda FEHLER 3 SENDEN 2 Telebox 400 ISDN CAPI 2 0 ISDN Im Feld An ist bereits die Adresse des Absenders der Mitteilung eingetragen Im Feld Betreff ist derselbe Betreff eingetragen wie in der von Ihnen empfan genen Mitteilung 3 ndern Sie den Betreff wenn Sie dies m chten 4 Verfassen Sie
156. ng durch Bearbeiten einer bereits vorhandenen in dem Sie den Befehl Datei ln neue Mitteilung kopieren w hlen Bei versendeten Mitteilungen wird gefragt ob die urspr nglichen Empf nger bernommen werden sollen 31 FileWork f r Windows 32 Bit 64 Bit 3 8 Versenden einer Mitteilung Bereitstellen einer Mitteilung zum Senden Wenn Sie im Dialogfeld Mitteilung verfassen auf OK klicken wird die Mitteilung au tomatisch sendebereit gemacht So stellen Sie eine Mitteilung mit dem Status Entwurf zum Senden bereit 1 ffnen Sie die Ablage Postausgang 2 Klicken Sie in der Liste der Ablage in die Mitteilung die Sie sendebereit machen m chten 3 W hlen Sie Briefkasten Bereit zum Senden Die Mitteilung erh lt dadurch den Status Bereit Verbinden und senden Verwenden Sie einen der folgenden Befehle um die Verbindung herzustellen und die Mitteilung zu senden Briefkasten Senden um alle Mitteilungen mit dem Status Bereit zu senden Briefkasten Senden und Abholen um alle Mitteilungen mit dem Status Bereit zu senden sowie alle Mitteilungen abzuholen die seit dem letzen Abholen in Ihrer Mailbox ausgeliefert wurden Briefkasten Senden und Auflisten um alle Mitteilungen mit dem Status Bereit zu senden Benachrichtigungen abzuholen und neue Mitteilungen aufzulisten ohne sie abzuholen Sie k nnen auch das Werkzeugsymbol Verbinden benutzen FileWork startet den Mail Spooler welche
157. ngef gt wurden klicken Sie auf die Registerkarte Dokumente Eigenschaften Empf nger Absender Informationen Dokumente Beschreibung Name Gr e Datum Typ Produkt Adobe Acrobe README 211 11 02 2002 15 8 Bit Text 88 i Nicht definiert Aufgaben 152576 16 12 2004 18 Daten Schlie en Hilfe F r jedes Dokument werden die Beschreibung der Dateiname der Dateityp die Da teigr e in Bytes und das Datum der letzten Aktualisierung angezeigt Kapitel 4 Empfangen und Lesen von Mitteilungen 44 4 Empfangen und Lesen von Miitteilungen Im folgenden Kapitel wird beschrieben wie Sie Mitteilungen aus Ihrem Briefkasten abholen und lesen k nnen Auch wird erkl rt wie Sie Mitteilungen beantworten wei terleiten und drucken k nnen Am Ende des Kapitels finden Sie eine Beschreibung wie Sie mehrere ausgew hlte Mitteilungen abholen 4 1 Abholen von Mitteilungen aus dem Briefkasten Wenn Sie auf Verbindung klicken oder Briefkasten Senden und abholen w hlen werden alle Mitteilungen aus Ihrem Briefkasten externer Message Store abgeholt FileWork startet das Kommunikationsprogramm und stellt eine Verbindung zu Ihrem Briefkasten her Wenn die Kommunikation aufgebaut ist werden Ihre Mitteilungen aus dem Briefkasten abgeholt und im lokalen Mitteilungsspeicher auf Ihrem PC ab gelegt Zus tzlich wird der Status der Mitteilungen aktualisiert f r die Sie eine Emp fangsbest tigung angefordert haben Au erdem werden
158. ngen A Ungelesen 0 Geben Sie der Ablage einen neuen Namen ndern Sie die im Feld Beschreibung angezeigte Beschreibung der Ablage Hinter Mitteilungen erscheint die Gesamtzahl der Mitteilungen und hinter Unge lesen wird angegeben wie viele Mitteilungen noch nicht gelesen wurden Diese beiden Werte im Dialogfeld k nnen Sie nicht ver ndern Klicken Sie auf OK um die ver nderten Eigenschaften zu speichern Ablage l schen So l schen sie eine private Ablage 1 2 Markieren Sie die Ablage die Sie l schen m chten Dr cken Sie auf Ihrer Tastatur die Taste ENTF w hlen Sie Bearbeiten L schen oder ber rechte Maustaste die Option Ordner l schen In dem daraufhin erscheinenden Dialogfeld m ssen Sie best tigen dass Sie die Ab lage l schen m chten Wenn die Ablage Mitteilungen enth lt wird ein anderes Dialogfeld ge ffnet mit dem Sie gewarnt werden dass die Mitteilungen in der Ablage auch gel scht werden Kli cken Sie auf OK und die Ablage wird mit den Mitteilungen gel scht 57 FileWork f r Windows 32 Bit 64 Bit Systemablagen FileWork verwendet Systemablagen mit denen verfolgt wird wie Sie mit Ihren Mittei lungen arbeiten FileWork Huber 0 Datei Bearbeiten Briefkasten Extras Fenster Hilfe i raja 2 Sul E Bl ll a E Verwaltung Hans Huber Betreff Yon n BArchiv PESTANO ESR IPA HAKundengruppen Banken Hans Huber 1 Gelesen 20 12 2005 20 56
159. nger der Mitteilung ANSI ANSI ist der 8 Bit Zeichensatz der unter Windows und auf PCs verwendet wird Un ter ANSI und ASCII werden nationale Sonderzeichen unterschiedlich verwaltet Antwort Antwort ist ein Mitteilungstyp welcher bedeutet dass Sie eine Mitteilung als Ant wort auf eine andere Mitteilung empfangen oder gesendet haben Antwort erbeten Antwort erbeten ist ein Sendeparameter einer Mitteilung Er gibt an dass der Ver ursacher eine Antwort auf seine Mitteilung w nscht ASCII ASCII ist der 8 Bit Zeichensatz der unter dem Betriebssystems MS DOS verwendet wird Unter ASCII und ANSI werden nationale Sonderzeichen unterschiedlich verwal tet Aufgelistet Aufgelistet ist ein Status f r eingehende Mitteilungen die Sie aufgelistet aber noch nicht vom zentralen Mitteilungsspeicher abgeholt haben Automatisch gesendet Automatisch gesendet ist ein Status eingegangener Mitteilungen welcher bedeutet dass die Mitteilung durch ein anderes empfangendes Postsystem automatisch an Sie gesendet wurde 155 FileWork f r Windows 32 Bit 64 Bit BCC Englische Abk rzung f r Blind Carbon Copy Blindkopie Beantwortet Beantwortet ist ein Status f r Mitteilungen Bei eingehenden Mitteilungen bedeutet dieser Status dass Sie diese Mitteilung be antwortet haben Bei ausgehenden Mitteilungen bedeutet dieser Status dass der Empf nger diese Mitteilung empfangen und beantwortet hat Bena
160. ngerliste entfernen Wenn Sie eine Mitteilung an mehrere Empf nger senden beispielsweise an eine Adressliste wird durch Markieren dieses Kontrollk stchens die Gr e der Mitteilung f r jeden Empf nger verringert da Informationen ber die anderen Empf nger aus dem Mitteilungskopf entfernt werden bevor die Mitteilung zugestellt wird Umwandlung untersagt verhindert dass der Mitteilungstext in ein anderes Format umgewandelt wird Umwandlung mit Verlust untersagt legt fest dass der Mitteilungstext nur dann umgewandelt werden darf wenn sichergestellt ist dass keine Daten ver loren gehen Kapitel 3 Schreiben und Versenden von Mitteilungen 30 Alternativer Empf nger zul ssig Markieren Sie dieses Kontrollk stchen wenn die Mitteilung einem anderen als dem angegebenen Empf nger zuge stellt werden darf Expansion der Verteilerlisten verboten legt fest dass der MTA Mittei lungstransferagent eine X 400 Verteilerliste DL nicht erweitern darf 4 Klicken Sie auf OK um die Parameter zu speichern 3 6 Bereitmachen der Mitteilung zum Senden Klicken Sie auf OK wenn Sie die Mitteilung geschrieben haben Das Dialogfeld Mit teilung verfassen wird geschlossen und die Mitteilung wird mit dem Status Bereit in der Ablage Postausgang gespeichert Wenn Sie jedoch das Dialogfeld Mitteilung verfassen schlie en indem Sie auf das Systemmen feld klicken wird ein Dialogfeld mit der Abfrage angezeigt ob Sie die
161. nktionen Prozeduren Ergebnisdatei schreiben Result Mitteilung erstellen Create Mitteilung verarbeiten Process Mitteilung weiterleiten Append Mitteilung auflisten List Mitteilung verschieben Move Kommunikation Access Mitteilung archivieren Archive Papierkorb l schen Delete Warteschleife Wait Infobox anzeigen Message Der Funktionsumfang und die Parameter der Prozeduren werden in den nachfolgen den Kapiteln detailliert beschrieben Wichtiger Hinweis Auf Ihrer P7 CD befinden sich unter Umst nden nicht die aktu ellen Versionen des Scriptinterface Bitte pr fen Sie den Download Bereich auf un serer Internetseite http www service viat de Um die mit der Version 4 9 eingef hrte Sicherheitsstufe 2 Inhalt verschl sseln auch durchg ngig beim Scriptinterface anzubieten wurde der Aufruf des Scriptinterface dahingehend erweitert dass neben dem Benutzernamen und dem Passwort des lo kalen Benutzers von FileWork nun auch ein Keystore Datei angeben werden kann in dem diese Daten verschl sselt abgelegt sind Wenn Sie diesen Keystore in einem gesch tzten Bereich Ihres Rechners ablegen k nnen Sie den unbefugten Zugriff auf die Mitteilungsinhalte unterbinden Zum Anlegen des Keystore wird das Programm Secure_PW EXE mitgeliefert Beispiel f r das Anlegen einer Keystore Datei Secure_PW username password D Tmp Geheim bin Enth lt der Name der Datei oder der Pfad Leerzei
162. nn Sie eine Mitteilung l schen wird sie in den Papierkorb verschoben Alle ge l schten Mitteilungen bleiben solange im Papierkorb bis Sie den Befehl Bearbei ten Papierkorb leeren w hlen FileWork bernimmt das Aufr umen in den Systemablagen automatisch sobald sich der Status von Mitteilungen ndert Die Ablagen Alle Postausgang und Post eingang m ssen Sie allerdings selbst aufr umen Zur ckholen einer gel schten Mitteilung Sie k nnen eine gel schte Mitteilung wieder zur ckholen indem Sie die Mitteilung im Papierkorb ausw hlen und dann den Befehl Bearbeiten L schen zur cknehmen verwenden Papierkorb leeren W hlen Sie Bearbeiten Papierkorb leeren wenn Sie die gel schten Mitteilungen aus dem Papierkorb entfernen und auf Dauer l schen m chten Es werden dann alle Verweise auf diese Mitteilungen aus dem lokalen Mitteilungsspeicher entfernt Unter dem Men punkt Optionen Konfiguration k nnen Sie festlegen wie viele Mitteilun gen im Papierkorb abgelegt werden k nnen bevor Sie beim Schlie en von FileWork aufgefordert werden diese zu l schen Siehe auch Kapitel 8 2 Festlegen von Konfi gurationsparametern Kapitel 5 Ordnen von Mitteilungen in Ablagen 64 5 10 L schen von Mitteilungen im Briefkasten Die Mitteilungen im Briefkasten zentralen Message Store werden automatisch ge l scht wenn Sie mit den Standard Briefkastenbefehle Ihre Mitteilungen abholen Aufgelistete Mitteilungen l schen Wenn Si
163. nter Windows konfiguriert sein Es werden sowohl IPv4 als auch IPv6 Verbindungen unterst tzt Zus tzlich m ssen Sie als Kunde bei MailBox X 400 oder einem anderen X 400 E Mail Dienst registriert sein der das P7 Protokoll unterst tzt Falls Sie FileWork zusammen mit einem anderen X 400 System au er MailBox X 400 verwenden k nnen Sie m glicherweise nicht alle genannten Zugangsarten ISDN etc nut zen Mit der Auftragsbest tigung erhalten Sie von der Telekom die f r die Konfi guration von FileWork ben tigten Informationen Weitere Informationen erhalten Sie bei Bedarf bei unserer Hotline unter der Rufnummer 0800 5 229 230 Kapitel 1 Einf hrung und Installation 4 1 5 Installation von FileWork Wenn Sie bereits eine Version 4 4 oder neuer einsetzen sollten Sie die neue Versi on in das Arbeitsverzeichnis dieser Version installieren damit Sie die vorhandenen Konfigurationen direkt bernehmen k nnen Eine vorherige Sicherung des in diesem Verzeichnis enthaltenen Datenbestandes ist in jedem Fall empfehlenswert Setzen Sie eine ltere Version von FileWork z B V4 22 oder V4 31 ein sollten Sie diese nach der Sicherung zun chst deinstallieren da die Installationsroutine von V5 0 die se Versionen nicht automatisch deinstallieren kann und somit zwei Versionen in der Software bersicht aufgef hrt werden Beim Deinstallieren der lteren Version blei ben Ihre pers nlichen Daten ihr lokaler Mitteilungsspeicher bestehend aus einem
164. nzuf gen 3 W hlen Sie Laufwerk Verzeichnis und die gew nschte Datei aus ber die Dropdown Liste Dateityp k nnen Sie die Anzahl der dargestellten Dateien ein schr nken 4 Klicken Sie auf ffnen Die Datei wird in die Anlagenliste aufgenommen 5 Das in Extras Optionen Konfigurationsparameter definierte Format des Anla getyps wird von FileWork vorgeschlagen Kapitel 3 Schreiben und Versenden von Mitteilungen 28 N Sie k nnen diese Formatauswahl bergehen indem Sie den Eintrag in der Liste der angeh ngten Dateien selektieren und ein Format im einzeiligen Listenfeld Typ der Anlage w hlen z B 7 Bit Text 8 Bit Text f r Textdateien sowie zwi schen Daten oder Datei f r Bin rdateien Um Dateien kompatibel zu lteren PC Box Anwendungen versenden zu k nnen haben Sie die M glich die CDIF Kompatibilit t zu aktivieren Siehe hierzu auch Kapitel 8 1 CDIF Kompatibilit t In diesem Fall werden Anh nge des Typs Datei nicht als File Transfer Bodypart FTBP versendet sondern als Typ Daten mit einem speziellen voran gestellten Textbodypart in dem der Dateiname vermerkt ist Wenn Sie weitere Dateien anh ngen m chten beginnen Sie wieder bei Schritt 2 Klicken Sie auf OK um das Dialogfeld zu schlie en Alternativ zum oben beschriebenen Verfahren k nnen Sie auch Dateien per Drag and Drop z B aus dem Windows Explorer in das Textfeld der Mitteilung kopieren die dann zun chst a
165. olgende Informationen von Ihnen ben tigt Sollte auf Ihrem Computer eine fr here Version installiert sein werden Sie ge fragt ob Sie ein Update durchf hren oder diese deinstallieren wollen In bei den F llen bleiben Ihre Kommunikationseinstellungen und der LMS unver n dert Bei einer Neuinstallation erhalten Sie die Auswahl ob Sie Programmdateien und Daten Konfigurationsdateien Local Message Store etc in getrennten Verzeichnissen oder aber in einem Verzeichnis installieren wollen Falls Sie FileWork unter c programme bzw c programs installieren wollen empfehlen wir Ihnen in jedem Fall getrennte Verzeichnisse zu nutzen FileWork kann sonst bei neueren Windows Betriebssystemen Vista 7 und 8 2008 und 2012 Server nicht verwendet werden Das Installationsprogramm schl gt ein Installationsverzeichnis f r die aus f hrbaren Programme und zus tzlich ein Verzeichnis f r Konfiguration und Message Store Dateien vor Bitte beachten Sie dass FileWork f r das Daten FileWork f r Windows 32 Bit 64 Bit verzeichnis einen Pfad anbietet der dem Windows Benutzer zugeordnet ist mit dem Sie sich eingeloggt haben Abh ngig davon welche Rechte der Be nutzer hat oder ob FileWork sp ter in einem anderen Benutzerkontext z B mit weniger Rechten laufen soll m ssen Sie mittels Browse einen anderen Pfad f r das Datenverzeichnis festlegen Nach der Definition des Installationsverzeichnisses k nnen Sie v
166. on Ihnen vorgenommenen Anderungen z B Spalten berschriften Fensteranordnun gen Symbole usw gespeichert werden sollen Symbolleiste Markieren Sie dieses Kontrollk stchen um die Symbolleiste im Hauptfenster anzu zeigen Kapitel 8 Konfigurieren von FileWork 90 Gro e Symbolleiste Markieren Sie dieses Kontrollk stchen wenn Sie gro e Schaltfl chen in der Symbol leiste w nschen Statusleiste Legen Sie fest ob Sie die Statusleiste unten im Fenster anzeigen m chten Die Sta tusleiste zeigt Informationen ber die Anzahl der Mitteilungen in der aktuellen Ablage und ber den Postdienst und die Kommunikationsmethode die Sie verwenden Extra Seitenvorschub drucken Normalerweise ist es nicht erforderlich dieses Kontrollk stchen zu markieren man che Drucker ben tigen jedoch einen zus tzlichen Formularvorschub um den Aus druck zu beenden Beim L schen neuere Mitteilung ffnen Kreuzen Sie dieses Kontrollk stchen an wenn die n chste neuere Mitteilung in der Liste ge ffnet werden soll nachdem Sie eine Mitteilung im Fenster zum Betrachten von Mitteilungen gel scht haben Ist das Kontrollk stchen nicht angekreuzt wird die n chste ltere Mitteilung in der Liste ge ffnet Beim Start Standard MAPI berpr fen Markieren Sie dieses Kontrollk stchen wenn Sie m chten dass von FileWork si chergestellt wird dass Sie Simple MAPI f r FileWork verwenden Simple MAPI wird verwendet wenn Sie Dokumente di
167. ormat o Count FormatString o Fix Textstring o LMSNr YES NO m Filename Dateinamen festlegen siehe auch Extract_Txt o Subject Startposition Teilstring aus dem Betreff eingef gt Endeposition o Datetime FormatString Format siehe Anlage Fehler Verweisquelle konnte nicht gefun den werden Zeitformat o Count FormatString o Fix Textstring o LMSNr YES NO o Extract_File Datenanh nge mit Dateiinformation abh ngen und lokal abspeichern m Change YES NO o Overwrite MESH NO ADD m Path Pfadangabe o Exts Achtung Nur bei Change YES g ltig Dateinamenerweiterung festlegen Ohne Festlegung ist der Defaultwert BIN siehe auch Extract_Txt o Subject Startposition Teilstring aus dem Betreff eingef gt Endeposition o Datetime FormatString Format siehe Anlage Fehler Ver weisquelle konnte nicht gefunden werden Zeitformat o Count FormatString o Fix Textstring o LMSNr YES NO m Filename Achtung Nur bei Change YES g ltig Dateinamen festlegen 131 FileWork f r Windows 32 Bit 64 Bit Hin Syntax Wert Bemerkung weis siehe auch Extract_Txt o Subject Startposition Teilstring aus dem Betreff eingef gt Endeposition o Datetime FormatString Format siehe Anlage Fehler Ver weisquelle konnte nicht gefunden werden Zeitformat o Count Format
168. ows 32 Bit 64 Bit Beschreibung X 400 Adresse des Absenders Anzahl der Empf nger Anzahl der Dokumente Wichtigkeit Priorit t Vertraulichkeit Gesendet Empf ngerliste Post Alarmstufe Verwenden Sie dieses Listenfeld um festzulegen wann Sie auf eingegangene Mit teilungen hingewiesen werden Nie Sie erhalten nie einen Hinweis auf eingegangene Mitteilun gen Wichtige Post Sie erhalten einen Hinweis auf eingegangene Mitteilungen wenn die Priorit t Wichtigkeit und oder Vertraulichkeit h her ist als gew hnlich Immer Sie erhalten stets einen Hinweis auf eingegangene Mitteilun gen Hinweis Wenn Sie w hlen ber eingegangene Mitteilungen informiert zu werden wird ein Dialogfeld angezeigt sobald Sie neue Mitteilungen empfangen Es zeigt Informatio nen ber den Absender und den Betreff der Mitteilung Antwort Pr fix Geben Sie die Zeichen an die dem Betreff einer Antwort vorangestellt werden sol len Normalerweise ist dies Re Standardanzeigeprogr f r Dok Geben Sie den Dateinamen des Programms ein in dem Sie Anlagen mit unbekann tem Format anzeigen m chten Sie k nnen Durchsuchen ausw hlen um die Ordner Ihres Systems zu durchsuchen und den Programmnamen zu lokalisieren Unter Windows XP finden Sie zum Beispiel Wordpad unter C Programme Windows NT Zubeh r wordpad exe Desktop vor Beenden speichern Kreuzen Sie dieses Kontrollk stchen an wenn beim Beenden von FileWork die v
169. r Kommunikationsfehler Error 3003 name DDE Verbindung zum Spooler nicht m glich Error 3004 name DDE Kommando zum Spooler nicht m glich Error 3005 name Threadabbruch gefordert Error 3006 name kein Spoolerstatus ermittelbar Warnungen kein Verarbeitungsabbruch Modul wird weiterverarbeitet wenn ContinueOnError YES Eintrag in Logfile Error 4000 name Pfad pfadangabe existiert nicht Error 4001 name Datei dateiangabe konnte nicht ge ffnet werden Error 4002 name Datei dateiangabe konnte nicht erstellt werden 4099 sonstiger Dateilese Speicherfehler Infos Error 7000 No Messages found Anhang A Terminologie 154 10 Anhang A Terminologie In diesem Anhang finden Sie eine alphabetisch geordnete Liste mit Begriffen und Ausdr cken die im Zusammenhang mit MailmaX 400 verwendet werden Adressbuch Ein Adressbuch ist ein Register aller Kurznamen und Adtresslisten die im PC ge speichert sind Alle Benutzer von MailmaX 400 auf einem PC k nnen dieses Ad ressbuch benutzen Adressliste Als Adressliste wird eine Liste bezeichnet die Kurznamen und entsprechende X 400 Adressen enth lt Aktives Fenster Das Fenster in dem Sie jeweils arbeiten Jeder Benutzer von MailmaX 400 kann Ad resslisten definieren und aktualisieren Adresslisten werden in Adressb chern abge legt An An ist ein Empf ngertyp Der mit An bezeichnete Empf nger ist der Hauptemp f
170. r Hier finden Sie wichtige Informationen wie beispielsweise die Versionsnummer Wird der Mail Spooler aktiviert so bleibt er aktiv bis der Kommunikationsvorgang abgeschlossen ist selbst wenn FileWork beendet wird 3 9 Automatische Wahlwiederholung Einige der Kommunikationsmodule von FileWork UA FI verf gen ber die M glich keit bei erfolgloser Anwahl Besetzt kein Freizeichen Modem meldet sich nicht usw eine Wahlwiederholung durchzuf hren Beim Abbruch bestehender Verbin dungen greift aber diese Wahlwiederholung nicht Ab der Version 4 4 von FileWork wurde die Funktionalit t des Spoolers der die Kommunikationsmodule ansteuert erweitert so dass bei allen fehlerhaften Verbin dungen Wahlwiederholungen durchgef hrt werden k nnen Hinweis Die Anzahl der Wiederholversuche bei bestimmten Fehlern multipliziert sich wenn sowohl die Wahlwiederholung im Kommunikationsmodul als auch die im Spooler zum Tragen kommt Aktivierung der Wahlwiederholung Durch Extras Optionen k nnen Sie das Register Wahlwiederholung ausw hlen Im Feld Aktivieren Wahlwiederholung m ssen Sie On selektieren um die Wahl wiederholung zu aktivieren Optionen Konfiguration Senden Benutzer Kommunikation Verbindungseinstellungen Briefkastenbefehle Automatisches Sortieren Wahlwiederholung Fehler Codes Aktivieren Wahlwiederholung Hinzuf gen V On 0224 0213 Entfernen 0224 0394 zn Wiederholversuche und Zeitinte
171. r die Sie w h len m ssen um auf eine Amtsleitung zugreifen zu k nnen z B 0 oder 9 wenn sich der Anschluss des Modems an einer Nebenstellenanlage befindet Vorwahl verwenden W hlen Sie Vorwahl verwenden aus wenn Sie zur Herstellung einer Verbin dung zum Postdienst eine Vorwahl w hlen m ssen Diese ist im Dienstprofil bereits hinterlegt und wird automatisch zur Telefonnummer hinzugef gt 2 Klicken Sie auf Weiter gt Kapitel 1 Einf hrung und Installation 10 Angabe von Informationen zur DF Verbindung Wenn Sie TCP IP bzw Secure PPP als Dienstprofil angegeben haben und nicht ber lokale Netze z B ber Router Verbindung aufbauen wollen werden Sie aufge fordert Informationen zur DFU Verbindung einzugeben 1 Geben Sie die folgenden Informationen in die Felder ein DF TCPI IP Verbindung verwenden W hlen Sie DF TCP IP Verbindung verwenden aus um anzugeben dass Ihre TCP IP Verbindung ber eine Telefonleitung analog oder ISDN herge stellt werden soll Die anderen Felder werden aktiviert wenn Sie dieses Kont rollk stchen aktivieren Wenn Sie eine DF Verbindung verwenden w hlt FileWork automatisch sobald Sie eine Verbindung zur Mailbox herstellen m chten DF Verbindung Das Dropdown Listenfeld enth lt alle unter Windows definierten Verbindungs arten W hlen Sie die Verbindungsart aus die Sie mit FileWork verwenden m chten F r den Zugriff ber DFU und ISDN bzw Modem auf d
172. r Mitteilung w nschen klicken Sie auf die Registerkarte Absender Dies ist vor allem bei empfangenen Mitteilun gen interessant Sehen Sie hierzu das Kapitel 4 Empfangen und Lesen von Mittei lungen Falls gew nscht k nnen Sie ber die Taste In Adressbuch aufnehmen die Adresse des Absenders im Adressbuch speichern Kapitel 3 Schreiben und Versenden von Mitteilungen 40 Eigenschaften Empf nger Absender Informationen Dokumente x 400 Adresse Frei w hlbarer Name G Hans S Huber O telekom A viaT C de Telefonnummer In Adressbuch aufnehmen Schlie en bbreche Hilfe Informationen ber eine versendete Mitteilung Wenn Sie weitere Informationen ber eine versandte Mitteilung w nschen klicken Sie auf die Registerkarte Informationen Eigenschaften Empf nger Absender Informationen Dokumente Betreff Erste Mitteilung lt 1 11709 04 G hans S huber O telekom A viaT C de MHS gt ISOCOR 4e63b1 794e63b163 HPMS ILt Antwort an Gesendet 19 21 06 Mitteilungskennung MTS Kennung Zugestellt Empfangen 19 21 30 Lesebest tigung erbeten Antwort erbeten Antworte vor Zustellung Typ der Mitteilung Normale Mitteilung P22 Wichtigkeit Normal Priorit t Normal Vertraulichkeit Keine Lokal signieren Ja Abgelaufen Ablaufdatum zeit In den Ablagen Postausgang An Sie Nein Yon Ihnen Nein Der Inhalt der Mitteilung ist verschl sselt Sc
173. r die Verbindung mit Ihrem Briefkasten herstellt und die Mitteilung sendet Das Symbol f r den Mail Spooler wird am unteren Rand des Bildschirms angezeigt Zus tzlich erscheint ein Fenster in dem Sie den Fortschritt beim Verbindungsauf bau der bertragung und dem Verbindungsabbau verfolgen k nnen Wenn die Mit teilung versandt wurde wird das Fenster automatisch geschlossen Abgeholte Mitteilungen werden auf Ihrem PC in der Ablage Posteingang abgelegt Bei jeder Verbindung die Sie mit Ihrem Postdienst aufbauen werden automatisch Benachrichtigungen f r Mitteilungen abgeholt die Sie versendet hatten Der Mail Spooler FileWork verwendet beim Aufbau einer Verbindung zu Ihrem Briefkasten den Mail Spooler Der Mail Spooler wird beim Start als Symbol dargestellt Die verf gbaren Befehle befinden sich im Systemmen Mit dem Befehl Starten FileWork starten Sie die Benutzeroberfl che von FileWork Mit dem Befehl Einrichten ffnen Sie das Dialogfeld Verbindungseinstellun gen Mit dem Befehl Verbinden stellen Sie unter Verwendung des im Feld Verbin dungsbefehl im Dialogfeld Verbindungseinstellungen angegebenen Briefkas tenbefehls eine Verbindung mit Ihrem Dienstanbieter her Ist in dieses Feld leer wird der Men befehl abgeblendet Kapitel 3 Schreiben und Versenden von Mitteilungen 32 Mit dem Befehl Schlie en k nnen Sie den Mail Spooler schlie en Mit dem Befehl Info Spooler ffnen Sie das Dialogfeld Spoole
174. r mit ISDN Anschluss Router mit MPLS Anschluss etc gesichert Daten mit dem Message Store auszutauschen FileWork f r Windows 32 Bit 64 Bit Profil Secure TCP IP Nutzt Secure TCP IP TLS ber Port 5432 nicht standardi siert und das Internet um gesichert Daten mit dem Message Store auszutau schen 2 Klicken Sie auf Weiter gt Angabe der Modem Informationen Wenn Sie Modem als Dienstprofil ausw hlen m ssen Sie Informationen zu Ihrem Modem eingeben 1 Geben Sie die folgenden Informationen in die Felder ein Modem Im Dropdown Listenfeld Modem die Modems angezeigt Ihnen zur Verf gung stehen Die verf gbaren Modems h ngen davon ab welche Modems unter Windows definiert sind Befindet sich kein Modem in der Liste so instal lieren Sie zuerst unter Windows ein Modem Informationen entnehmen Sie bitte der Dokumentation zu Windows bzw zu Ihrem Modem W hlen von Im Dropdown Listenfeld W hlen von geben Sie den Standort an von dem aus Sie w hlen W hle nach Im Dropdown Listenfeld W hle nach w hlen Sie den Ort aus der Ihr Wahl ziel ist F r MailBox X 400 ist Mannheim auszuw hlen Telefonnummer Das Feld Telefonnummer enth lt die Telefonnummer die gew hlt wird wenn FileWork eine Verbindung zum MailBox X 400 System herstellt Bei an deren Dienstanbietern m ssen Sie die entsprechenden Zugangsdaten dort er fragen Amtsleitung Sie verwenden das Feld Amtsleitung zur Angabe der Numme
175. rd ge ffnet 4 Tragen Sie den Kurznamen im Feld Name ein Neuer Name Pers nliche Info Name Kaus Wagner Frei w hlbarer Name Klaus Wagner Telefon 924567 Fax 924599 y ETS S O O EERE IRIE NE Sera ee E Mail Adresse G Klaus S Wagner O telekom AsviatC d OK Abbrechen bernehmen Hilfe 5 Klicken Sie auf die Schaltfl che E Mail Adresse um die Adresse anzugeben 6 Sie erhalten dann die Liste der zur Verf gung stehenden Adressformulare Schlagen Sie im Kapitel 6 4 nach wie Sie diese Formulare verwenden Kapitel 7 Arbeiten mit dem Adressbuch 82 7 F llen Sie die Felder Telefon und Fax aus wenn Sie die Telefon bzw Fax nummer speichern m chten 8 Klicken Sie auf OK Der neue Kurzname wird in dem von Ihnen gew hlten Adressbuch bzw der von Ih nen gew hlten Ablage erstellt Kurznamen bearbeiten So bearbeiten Sie die X 400 Adresse eines Kurznamens 1 ffnen Sie das Adressbuch 2 W hlen Sie den Kurznamen aus und klicken Sie auf die Schaltfl che Eigen schaften 3 Bearbeiten Sie die relevanten Felder und klicken Sie auf OK 4 Klicken Sie auf die Schaltfl che Schlie en um das Adressbuch zu schlie en Kurznamen l schen So l schen Sie einen Kurznamen 1 ffnen Sie das Adressbuch 2 W hlen Sie den Kurznamen den Sie l schen m chten 3 Klicken Sie auf L schen 4 Klicken Sie auf Schlie en um das Adressbuch zu schlie en 7 3 Erstellen und
176. rekt aus Windows Programmen heraus senden FileWork pr ft jedes Mal wenn Sie das Programm starten ob Simple MAPI installiert ist Wenn von FileWork festgestellt wird dass Sie Simple MAPI nicht verwenden wird eine Meldung angezeigt die es Ihnen erlaubt Simple MAPI f r FileWork zu in stallieren 8 3 Festlegen von Schriftarten Sie k nnen bestimmen welche Schriftart in Mitteilungen Ablagen und Ausdrucken verwendet werden soll Um die Schriftart zu ndern w hlen Sie Extras Schrift arten Mitteilungen Extras Schriftarten Ablagen oder Extras Schriftarten Drucken Es wird ein Dialogfeld ge ffnet W hlen Sie Schriftart Stil und Gr e und klicken Sie auf OK 8 4 Einrichten des Druckers Standarddrucker ist der Drucker der in Windows als aktueller Standarddrucker fest gelegt ist Sie k nnen den Standarddrucker in der Systemsteuerung folgenderma en wechseln 1 ffnen Sie im Programm Manager die Systemsteuerung und klicken Sie auf das Symbol Drucker Das Dialogfeld Drucker wird ge ffnet 2 Wechseln Sie den Standarddrucker und richten Sie den neuen Drucker ein 3 Verlassen Sie die Systemsteuerung 91 FileWork f r Windows 32 Bit 64 Bit 8 5 Festlegen der Sendeparameter Die Standardeinstellungen der Sendeparameter nehmen Sie im Ordner Senden vor Diese Einstellungen k nnen Sie beim Erstellen einer Mitteilung individuell anpassen Optionen Briefkastenbefehle Konfiguration Benachrichtigung anfordern
177. riorit t 93 Private Ablagen 55 PRMD P 97 Programm Verkn pfung auf Desktop erstellen 5 Regenerieren des lokalen Mitteilungsspeichers 106 Schreiben des Textes der Mitteilung 26 Scriptdatei 114 Scriptinterface 112 Sendebefehl im Explorer einzuf gen 5 Senden der Mitteilung 20 Senden und abholen 44 Senden und Abholen 31 Senden und Auflisten 31 53 Sendeparameter 28 Signalton bei neuen Mitteilungen 102 SMS 75 Spezifikation der Scriptdatei 114 Standardanzeigeprogramm 89 Standard MAPI 90 Starten von MailmaX 400 6 Status nach Verbindungsende 101 Statusleiste 16 90 Struktur des Adressbuches 78 Suchen 60 Suchen in Mitteilungen 59 Symbolleiste 15 89 Symbolleiste anpassen 106 Syntax der Scriptdatei 114 Systemablagen 57 Terminalkennung T ID 98 Text 26 50 Text aufnehmen 26 Text einf gen 27 Text importieren 26 Text senden als 87 Titelleiste 15 UA Kennung UA ID 98 Umwandlung mit Verlust untersagt 29 Umwandlung untersagt 29 Ungelesene Mitteilungen 45 172 173 Verbinden 20 Verbinden und senden 31 Verbindung 31 Verbindungsbefehl 101 Verbindungseinstellungen 101 Verfassen 17 Verschieben durch Ziehen und Ablegen 60 Versenden einer Mitteilung 31 Versenden von Dokumenten aus anderen Programmen 34 Verteilen von Adressinformationen 83 Vertraulichkeit 29 Vertraulichkeit 93 Verwalten der Verbindungsdaten 110 Verzeichnisname DN 93 Voraussetzungen 3 Vordefinierte Briefkastenbefehle 103 Vorherige
178. rlaubte Zeichen enth lt Das erste Zeichen muss ein Buch stabe sein und eine ansteigende Folge von mehr als 4 Zeichen z B 12345 ist nicht erlaubt Frei w hlbarer Name Dieses Feld enth lt Ihren Namen in einem benutzerfreundlichen Format Telefonnummer In diesem Feld k nnen Sie Ihre Telefonnummer eingeben Diese wird aber blicher weise nicht f r die X 400 Mitteilungen verwendet Erweiterte Authentifizierung Die Authentifizierung mittels Passwort birgt das Risiko dass jemand versucht das Passwort zu hacken und so Ihre Mailbox zu sperren oder zu missbrauchen Dieses Risiko wird durch die Nutzung der erweiterten Authentifizierung minimiert da statt des Passwortes ein Security Token verwendet wird der nur mit Hilfe eines privaten elektronischen Schl ssels erzeugt werden kann Um die erweiterte Authentifizierung nutzen zu k nnen m ssen Sie zun chst bei Ih rem Provider Postdienst den privaten Schl ssel in Form einer PKCS12 Datei be schaffen der dann durch FileWork in einem lokalen Zertifikatsstore ebenfalls eine PKCS12 Datei gespeichert wird Beim Speichern des Schl ssels haben Sie die M glichkeit das von Ihrem Provider vergebene Passwort durch ein neues zu erset zen Dieses Passwort sch tzt Ihren Zertifikatsstore deshalb sollte es entsprechend sicher gestaltet werden mindestens 12 Zeichen L nge mit Buchstaben Ziffern und Sonderzeichen Das Leistungsmerkmal kann nur aktiviert werden wenn ein ent
179. rn 5 6 Suchen in Mitteilungen Mit FileWork k nnen Sie in der jeweils gew hlten Ablage nach Text im Betreff oder im Mitteilungstext suchen Wenn Sie bestimmen m chten wonach Sie suchen Kapitel 5 Ordnen von Mitteilungen in Ablagen 60 dr cken Sie ALT F3 w hlen Sie Bearbeiten Suchen oder ber rechte Maustaste die Option Suchen Das folgende Dialogfeld wird ge ffnet Mitteilung suchen in Marketing Yon An Abbrechen Suchen in V Betreff Hilfe Geben Sie in das Feld Enth lt den Text ein nach dem in der Mitteilung gesucht werden soll Mit dem Feld Von An k nnen Sie einen oder mehrere Empf nger bzw den Absender bestimmen Wenn Sie beide Felder bearbeiten werden nur solche Mitteilungen gefunden die beiden Kriterien entsprechen Bestimmen worin Sie suchen m chten Betreff und oder Mitteilungstext Klicken Sie auf Weitersuchen um den Suchvorgang zu starten Wenn der gesuchte Text in einer Mitteilung enthalten ist wird diese mit gepunkteten Linien in der Ablage ange zeigt Klicken Sie nochmals auf Weitersuchen oder dr cken Sie auf F3 um die n chsten Mitteilung mit diesem Suchtext zu finden 5 7 Verschieben und Kopieren von Mitteilungen in andere Ablagen Sie k nnen Mitteilungen in ihre privaten Ablagen verschieben und dort ablegen Sie haben zwei M glichkeiten Mitteilungen in anderen Ablagen zu speichern e Verschieben Sie Mitteilungen durch Ziehen und Ablegen e Ver
180. rvall 2100 0236 i 2100 0240 aani 3002 0259 3 Speichern 3003 0100 j 3003 0201 3003 0208 3023 0200 60 Speich 3027 0240 PAER 6060 6001 Zeit bis n chsten Versuch in Sek Konfiguration der Wahlwiederholung Die automatische Wahlwiederholung wird mit einer Basiskonfiguration installiert Die Parameter dieser Basiskonfiguration sind Anzahl Wahlwiederholungen ist 3 Intervall zwischen den Wiederholungen ist 60 Sekunden Bei dem eingestellten Wert des Intervalls ist zu beachten dass sich die Zeit dadurch verl ngert dass FileWork ein Informationsfenster einblendet in dem das Ergebnis 33 FileWork f r Windows 32 Bit 64 Bit der Verbindung angezeigt wird Standardm ig wird dieses Fenster nach 60 Sekun den geschlossen Um diesen Wert zu verkleinern oder um das Fenster zu unterdr cken muss in der entsprechenden Profildatei des Kommunikationsmoduls _mdm prf isdn prf _tcp prf _ Secure prf der Parameter SpoolerPopupTimeout nn eingef gt bzw editiert und nn auf einen Wert kleiner 60 Sekunden bzw auf 0 gesetzt werden Neben den oben genannten Parameter werden bei der Installation schon bestimmte Fehler Codes hinterlegt bei denen eine Wahlwiederholung durchgef hrt werden soll Die Fehler Codes lauten ErrorCode 1 0224 0213 Host lehnt P7 Verbindung ab ErrorCode2 0224 0394 Host lehnt P7 Verbindung ab ErrorCode3 2100 0236 Modemverbindung unterbrochen ErrorCode4 2100 0240 Modem hebt nicht ab
181. rwendung von SHA 512 bietet diese Signatur auch noch f r die n chsten 5 7 Jah re eine ausreichende Sicherheit Offnet man eine Mitteilung wird durch ein entspre chendes Symbol gr nes I die Integrit t der Mitteilung angezeigt bzw ist das Sym bol rot ist die Integrit t der Mitteilung nicht sichergestellt Diese Information kann man auch innerhalb der Eigenschaften einer Mitteilung abfragen Der signierte Hash Wert wird nur innerhalb von FileWork benutzt und nicht in der X 400 Mitteilung ver sendet Inhalt verschl sseln Soll sichergestellt werden dass der Zugriff auf die Inhalte der Dateien nur innerhalb von FileWork m glich ist kann zus tzlich zum Hash Wert auch der Inhalt der Mitteilung Nutzdatendateien verschl sselt werden Durch Ver wendung von AES256 bietet diese Verschl sselung auch noch f r die n chsten 5 7 Jahre eine ausreichende Sicherheit Das dabei verwendete benutzerspezifische Kennwort wird in der verschl sselten Datei Security dat im Arbeitsverzeichnis von FileWork verwaltet wird Bitte beachten Sie dass Sie diese Datei zusammen mit der Datei Users dat sichern sollten da ohne diese Dateien kein Zugriff auf die Inhalte der Mitteilungen m glich ist Achtung Ist die Datei Security dat nicht vorhanden legt FileWork automatisch ei ne neue Datei an jedoch wird ein neues Kennwort und einer neuer Schl ssel er zeugt so dass nur neu abgelegte Mitteilungen bearbeitbar sind Der Zugriff auf
182. rznamen mit X 400 Adresse und die Namen anderer Adresslisten enthalten Die unterschiedlichen Kurznamen und Adresslisten k nnen in mehreren Adressb chern und einer Ablagenhierarchie organisiert werden 7 1 Struktur des Adressbuches Das Dialogfeld Adressbuch kann eines oder mehrere Adressb cher enthalten in denen Sie wiederum beliebig viele Ablagen unterbringen k nnen Das vereinfacht die Verwaltung der Adressen die Sie speichern m chten Jede Ablage kann eine oder mehrere Adressen bzw Adresslisten enthalten Adresslisten k nnen wiederum aus zwei oder mehr Adressen bestehen Adressb cher erstellen und pflegen So erstellen Sie ein neues Adressbuch 1 W hlen Sie Bearbeiten Adressbuch Das folgende Dialogfeld wird angezeigt Adressbuch Suchen nach Adressenzeichenfolge Neu Eigenschaften Produktion P Gro er Verteiler L schen Kleiner Verteiler O Hans Huber O Horst M ller Karl Mustermann 79 FileWork f r Windows 32 Bit 64 Bit 2 Klicken Sie auf die Schaltfl che Neu 3 W hlen Sie Adressbuch Das folgende Dialogfeld wird angezeigt Neues Adressbuch Name Au endienst Beschreibung Adressen der Au endienstmitarbeiter Abbrechen Datenbankdatei CAPROGRA I TELEBO 1 Au endi Durchsuchen Hilfe 4 F llen Sie die Felder Name und Beschreibung aus 5 Tragen Sie den Namen der Datei f r das Adressbuch in das Feld Datenbankda tei ein Die Na
183. s gt Anzahl neuer versendeter unge lesener und fehlgeschlagener Mittei lungen Wichtige Hinweise Bei den Auswahlziffern f r den Submit Befehl handelt es sich um die in FileWork eingestellten Standardkommunikationsbefehle Falls Sie individuelle Befehle er stellt haben kann die Nummerierung abweichen Der Submit Befehl 4 Markierte Eintr ge abholen erfordert vorherige Aktionen Markieren der entspr Mails die nur im manuellen Betrieb von FileWork durch gef hrt werden k nnen Die Nutzung innerhalb von automatisch ablaufenden Scriptdateien ist dadurch wenig sinnvoll Falls Sie den Submit Befehl 1 Senden benutzen m ssen Sie sicherstellen dass sich im Postausgangskorb mindestens eine sendebereite Mitteilung befin det Ansonsten generiert FileWork den Hinweis Es sind keine zu sendenden Mit teilungen vorhanden der den weiteren Ablauf Ihres Scripts blockiert da er nicht automatisch best tigt werden kann Nutzen Sie im Zweifelsfall besser den Submit Befehl 0 Senden und Empfangen der immer eine Kommunikation zum MailBox X 400 System ffnet In das Logfile werden folgende Eintr ge geschrieben n lt Access gt DD MM YYYY hh mm ss Name Error Ergebnis siehe Anhang Kapitel 9 15 Ergebnis Abschnitt Access Kapitel 9 Das FileWork Scriptinterface 142 9 13 Warteschleife Die Prozedur Warteschleife erm glicht Ihnen eine zeitliche Trennung der Prozeduren innerhalb der Abarbeitung der
184. s einer solchen Windows Anwendung eine Mitteilung zu versenden w hlen Sie den Befehl Datei Senden oder die entsprechende Men option der jeweiligen Anwendung Wenn Sie noch nicht in FileWork eingeloggt sind wird das Dialogfeld Login ange zeigt Loggen Sie sich mit Ihrem Benutzernamen und Passwort ein Das Dialogfeld Mitteilung verfassen wird angezeigt Sind Sie jedoch bereits in FileWork eingeloggt wird direkt das Dialogfeld Mitteilung verfassen angezeigt wenn Sie Datei Senden w hlen Geben Sie die Empf nger und den Betreff ein und verfassen Sie den Text f r das Deckblatt Das Dokument aus der Windows Anwendung wird an diese Mitteilung angef gt 3 11 Anzeigen der Mitteilungen im Postausgang Wenn Sie aus der Ablage Postausgang noch keine Mitteilung gel scht oder ver schoben haben werden dort alle bisher gespeicherten und versandten Mitteilungen angezeigt F r jede Mitteilung ist eine Zeile mit Informationen reserviert Versandbereite Mitteilungen werden mit dem Status Bereit gekennzeichnet Die Liste ist chronologisch sortiert die zuletzt gespeicherte oder versandte Mitteilung steht an erster Stelle Durch Klicken auf die berschriften der einzelnen Spalten mit der rechten Maustaste kann die Sortierung ge ndert werden 35 FileWork f r Windows 32 Bit 64 Bit FileWork Huber O L EX Datei Bearbeiten Briefkasten Extras Fenster Hilfe EEEIEE AE E Postausgang Hans Huber Betreff Yon
185. s oder Leerzeichen wenn MSG_Detail YES Information ob f r den Empf nger eine Lesebest tigung angefordert wurde intray outtray wenn MSG_Detail YES Zeitpunkt Verar beitung Mitteilung durch diesen Empf nger oder Leerzeichen noch keine RN erhalten wenn MSG_Detail YES Information ob f r den Empf nger eine Nichtlesebest ti 149 FileWork f r Windows 32 Bit 64 Bit Diag_NRN Answered BodyCount Bodypart Receiv_NRN YYYY MW DD hh mm ss Reason_NRN Nummer Nummer YYYY MM DD hh mm ss Nummer Type String gung angefordert wurde intray outtray wenn MSG_Detail YES Zeitpunkt Mittei lung durch diesen Empf nger verworfen oder automatisch oder Leerzeichen noch keine NRN erhalten wenn MSG_Detail YES und NRN erhal ten Zeitstempel bei Receiv_NRN Grund f r Fehler als Ziffer Erl uterung siehe An hang C X 400 Fehler Codes oder Leerzei chen wenn MSG_Detail YES und NRN erhal ten Zeitstempel bei Receiv_NRN erl u ternde Diagnose Code als Ziffer Erl ute rung siehe Anhang C X 400 Fehler Codes oder Leerzeichen wenn MSG_Detail YES Zeitpunkt Mittei lung durch diesen Empf nger beantwortet oder Leerzeichen noch keine Antwort er halten Anzahl der Anh nge Type txt data oder file FTBP bzw mit CDIF String ist Dateiname inkl Pfad Kann mehrfach vorkommen Hinweis Der Bereich Selected Type wiederholt sich f r j
186. sch wei tergeleitet und eine Verarbeitung ist nicht sichergestellt Diagnostic Code bei NRN Codenummer X 400 Standard Beschreibung 0 IPM expired Mitteilung ist abgelaufen 1 IPM obsoleted Mitteilung ist ung ltig 2 User subscription Vertragverh ltnis mit Empf nger terminated ist gek ndigt Stichwortverzeichnis 13 Index Abholen 53 Abholen der Mitteilung 20 Abholen von markierten Mitteilungen 53 Abholen von Mitteilungen aus dem Briefkasten 44 Ablage erstellen 55 Ablage im Adressbuch erstellen 79 Ablage l schen 56 Ablage umbenennen 56 Ablage Neue im Adressbuch erstellen 79 Ablagen 90 Ablagenhierarchie 54 Ablaufdatum zeit 29 Absender 39 ADMD A 97 Adressbuch 23 81 82 84 Adressbuch 68 Adressbuch erstellen 78 Adressb cher und Ablagen ndern und l schen 80 Adressb cher und Ablagen l schen 80 Adressformular 72 Adressieren im X 400 Format 70 Adressliste ausw hlen 70 Adresslisten 82 Adresslisten erstellen und pflegen 82 Aktivieren der Trace Option 109 Aktualisieren des Inhalts von Ablagen 59 Alles markieren 27 Allgemeiner Name CN 98 Alternativer Empf nger zul ssig 30 ndern der Optionen des Postdienstes 100 ndern der Spaltenbreiten in einer Liste 59 Angeben des Betreff 25 Angeben von Empf ngern 22 Anlage bin r 88 Anlage Liste der 43 Anlagenliste 43 48 Antwort an alle 51 Antwort erbeten 29 46 166 167 Antwort nur an den Abs
187. schieben Sie Mitteilungen durch Auswahl aus einer Liste Im Kapitel 8 13 Automatisches Sortieren von Mitteilungen finden Sie eine Beschrei bung wie man automatisiert abgeholte Mitteilungen in private Ablagen verschiebt bzw kopiert Verschieben durch Ziehen und Ablegen So verschieben Sie Mitteilungen durch Ziehen und Ablegen 1 W hlen Sie die Mitteilungen aus die Sie verschieben m chten 2 Ziehen Sie die Mitteilungen auf das Symbol der Ablage in welche Sie die Mittei lungen verschieben m chten Der Cursor nimmt dabei die Form eines Briefes an 3 Lassen Sie die Maustaste los wenn sich der Cursor ber der richtigen Ablage befindet Wenn Sie den Cursor ber einen Bereich des Bildschirms bewegen in dem Sie kei ne Mitteilungen speichern k nnen wie beispielsweise ein Symbol einer Systemabla ge ndert sich der Cursor in ein Parkverbotszeichen Verschieben mit Men befehlen So verschieben Sie Mitteilungen in andere Ablagen 61 FileWork f r Windows 32 Bit 64 Bit 1 W hlen Sie Mitteilungen in einer Ablage aus 2 W hlen Sie Datei In Ablage verschieben oder mit der rechten Maustaste die Option In Ordner verschieben Ein Dialogfeld wird angezeigt 3 W hlen Sie im Listenfeld Ablage die Ablage aus in der die Mitteilung gespei chert werden soll Sie k nnen im Textfeld auch einen Namen f r die Ablage angeben Geben Sie eine Ablage ein die nicht vorhanden ist so werden Sie gefragt
188. se in beliebiger Reihenfolge angeben Verwenden Sie Semikola um die Elemente voneinander zu trennen gungsbereichs F r Zusatzin formationen die von den Standardadresselementen Kapitel 6 Adressieren von Mitteilungen 72 6 4 Adress und Nachrichtenformulare FileWork stellt Ihnen im Men punkt Neue Mitteilung verfassen gt Neue Adresse eine Auswahl von Adress und Nachrichtenformularen zur Verf gung Diese Formu lare sind auf das MailBox X 400 der Telekom abgestimmt Adressformular Ein Adressformular dient zur Erfassung einer X 400 Adresse oder einer Gateway Adresse Nachrichteninhalte k nnen mit diesem Formulartyp nicht erfasst werden Die mit diesen Formularen erfassten Daten k nnen auf Wunsch in Ihr pers nliches Adressbuch bernommen werden Nachrichtenformular Ein Nachrichtenformular dient zur Eingabe von X 400 Nachrichten die eine festge legte Struktur erfordern Dies ist z B bei Abfragen an automatische Boxen oder bei Nutzung von Administratorfunktionen erforderlich Die X 400 Adresse der Zielbox ist fest im Formular vorgegeben Bitte beachten Sie Bei Nutzung einer Mitteilungsvorlage in der Sie bereits eine oder mehrere Zieladres sen eingetragen haben werden Ihnen keine Nachrichtenformulare zur Verf gung gestellt 1 Klicken Sie im Dialogfeld Mitteilung verfassen auf die Schaltfl che Neue Ad resse Es wird ein Dialogfeld ge ffnet in dem eine Liste mit verf gbaren Adress formularen ange
189. selemente o Subject Betreff der Mail generieren 125 FileWork f r Windows 32 Bit 64 Bit Hin Syntax Wert Bemerkung weis es sind mehrere Angaben m glich die Reihenfolge z hlt o Datetime Formatstring Format siehe Anlage Fehler Verweisquelle konnte nicht gefunden werden Zeitformat o Fix Textstring 0 PathCount Pfadangabe Pfadangabe um die Z hlerin formation separat abzuspei chern o Count Formatstring Z hlereintrag um den Betreff eindeutig zu machen erh ht sich immer um 1 o File Pfad und Dateiname Der Inhalt dieser Datei wird komplett in den Betreff ber nommen o Pathfilename Startposition Teilstring aus dem Pfadnamen Endeposition der anzuh ngenden Datei wird in den Betreff eingef gt o Filename Startposition Teilstring aus dem Dateinamen Endeposition der anzuh ngenden Datei wird in den Betreff eingef gt o Filecont Startposition Teilstring aus dem Dateiinhalt Endeposition der anzuh ngenden Datei wird in den Betreff eingef gt o Notetext Mitteilungstext der Mail generie ren o Text Textstring Mitteilungstext direkt mit Text zeichen f llen o File Pfad und Dateiname Inhalt von Datei in Mitteilungs text bernehmen o Modify NO DEL Datei nach bernahme des YES neuer Name _ Inhaltes modifizieren gt L schen oder umbenennen o Rename ndern Dateinamen Reihenfol ge der Optionen wir
190. sprechender Zertifikatsstore angelegt wurde Kapitel 8 Konfigurieren von FileWork 96 Im Message Store des Providers Postdienstes wird das zu dem Schl ssel geh rende Zertifikat gespeichert um den Security Token zu verifizieren den FileWork beim Verbindungsaufbau statt eines Passworts sendet Da hierbei ein Zeitstempel bertragen wird ist es notwendig dass Ihr Rechner mit korrekter Systemzeit verse hen ist Welche Toleranz x Stunden hierbei erlaubt ist entnehmen Sie bitte dem Information des Postdienstanbieters Sicherheitsstufe FileWork speichert alle Mitteilungen im lokalen Mitteilungsspeicher LMS als Datei en Header Datei und Nutzdatendateien ab und verwaltet diese in einer Datenbank Falls nur Sie einen Zugriff auf den Rechner haben oder der Zugriff durch entspre chende Access Control Lists auf Betriebssystemebene reglementiert ist ben tigen Sie hier nicht unbedingt eine erh hte Sicherheitsstufe None Falls Sie aber einen Integrit tsnachweis z B f r die Finanzbeh rde wenn Mitteilungen Rechnungen ent halten ben tigen k nnen Sie eine h here Sicherheitsstufe aktivieren Lokal signieren In diesem Level werden die im LMS abgespeicherten Mitteilungen gesendet oder empfangen mit einem signierten Hash Wert erg nzt Die Signatur wird mit Hilfe eines benutzerspezifischen Schl ssels erstellt der in der verschl ssel ten Datei Security dat im Arbeitsverzeichnis von FileWork verwaltet wird Durch Ve
191. st tigungen auch korrekt den Mitteilungen zuordnen kann 3 Sie k nnen im Feld Frei w hlbarer Namen einen Wert angeben der sich bli cherweise ebenfalls aus Vor und Nachname zusammensetzt Da diese Informa tionen redundant sind k nnen Sie aber auch auf die Eingabe verzichten 4 Klicken Sie auf Weiter gt Kapitel 1 Einf hrung und Installation 12 Angabe des Kennworts f r den externen Mitteilungsspeicher Der vierte Schritt im Assistenten f r neue Benutzer besteht in der Angabe des Kennworts Passworts f r den Mitteilungsspeicher Mailbox bei Ihrem Dienstanbieter 1 Geben Sie das Kennwort f r Ihre Mailbox ein Sie erhalten dieses Kenn wort Passwort mit der Anmeldebest tigung der Telekom oder Ihrem alternativen Dienstanbieter Bitte ndern Sie nach dem Einrichten des Benutzers zun chst dieses Kennwort bei BusinessMail X 400 ist Passwort nderung verpflichtend oder konfigurieren Sie statt einer Kennwort Authentifizierung eine Authentifizie rung mittels Zertifikat Secure Token gt Strong Authentication siehe auch Kapitel 8 6 Bearbeiten von Benutzerparametern 2 Wiederholen Sie das Kennwort Sie m ssen das Kennwort genauso eingeben wie Sie es im vorherigen Feld getan haben 3 Klicken Sie auf Weiter gt Benutzer fertig stellen Im f nften Schritt stellt der Assistent die f r den neuen Benutzer definierten Kommu nikationsparameter zusammen Sie k nnen die Einrichtung abschlie en indem Sie Fertig stell
192. t ob der Absender eine Lesebest tigung angefordert hat und bei versendeten Mitteilungen ob zumindest f r einen der Empf nger eine Lesebest tigung angefordert wurde Die Details zu der angeforder ten Reports bei versendeten Mitteilungen sind bei den Empf ngeradressen aufge f hrt Antwort erbeten Zeigt an ob Sie in der versendeten Mitteilung eine Antwort angefordert hatten und in der empfangenen ob der Absender eine Antwort angefordert hat Antworte vor Datum und Uhrzeit bis zu dem eine Antwort zur ckgesendet werden soll Zustellung Datum und Uhrzeit an dem die verz gerte Mitteilung zugestellt werden soll Kapitel 3 Schreiben und Versenden von Mitteilungen 42 Wichtigkeit In diesem Feld wird die von Ihnen festgelegte Wichtigkeit der Mitteilung angezeigt Diese Information kann der Empf nger dann f r die entsprechende Auswertung der Mitteilung benutzen Priorit t In diesem Feld wird die von Ihnen festgelegte Priorit t der Mitteilung angezeigt Die ses Feld wertet der MTA aus um eine Nichtauslieferbest tigung NDN zu erzeugen falls die Mitteilung nicht rechtzeitig ausgeliefert werden konnte Innerhalb des Busi nessMail X 400 Systems gelten folgende maximale Auslieferzeiten Urgent 4 Stunden Normal 24 Stunden Nonurgent 24 Stunden Vertraulichkeit In diesem Feld wird die von ihnen festgelegte Vertraulichkeit der Mitteilung ange zeigt Diese Information kann der Empf nger dann f r die entsprechende Ausw
193. t Beschreibung Keine Best ti Es wird keine Nichtlesebest tigung versen gung senden det auch wenn diese angefordert wurde Best tigen in Wird eine Nichtlesebest tigung angefordert n chster Session so wird diese erst nach dem L schen der ungelesenen Mitteilung erzeugt und in der n chsten Session versendet Interaktiv Wird eine Nichtlesebest tigung angefordert werden Sie beim L schen der ungelesenen Mitteilung gefragt ob eine Nichtlesebest ti gung in der n chsten Session gesendet werden soll 4 W hlen Sie im einzeiligen Listenfeld Wichtigkeit eine Einstellung f r die Wich tigkeit Die von Ihnen gew hlte Wichtigkeit informiert den Empf nger dar ber f r wie wichtig Sie diese Mitteilung halten 93 FileWork f r Windows 32 Bit 64 Bit Wert Beschreibung Niedrige Wichtigkeit Normal Wichtigkeit Hohe Wichtigkeit 5 W hlen Sie im einzeiligen Listenfeld Priorit t eine Einstellung f r die Priorit t Die von Ihnen gew hlte Priorit t bestimmt wie schnell die Mitteilung vom Post dienst verarbeitet wird Nach ihr bestimmt der Postdienst auch bis wann die Sendeversuche wiederholt werden sollen Innerhalb von BusinessMail X 400 wird bei einer dringenden Mitteilung eine Benachrichtigung der Nicht Zustellung er zeugt wenn sie nicht innerhalb von vier Stunden bergeben werden kann Bei einer Mitteilung ohne Priorit t versucht der Postdienst die Zustellung 24 Stunden lang ehe eine Benachrichtigung
194. t der Datei Mapi log in die Ergebnisdatei YES gt Importiert den Inhalt der Session Response Datei ua fi rsp in die Ergebnisdatei Definiert linken Rand der Infobox Pixel 118 Prozedur Mitteilung verarbeiten Mitteilung weiterleiten Mitteilung auflisten Mitteilung verschieben Mitteilung verschieben Mitteilung verarbeiten Mitteilung weiterleiten Mitteilung auflisten Mitteilung verschieben Mitteilung auflisten Mitteilung erstellen Mitteilung weiterleiten Mitteilung auflisten Mitteilung erstellen Mitteilung erstellen Ergebnisdatei schrei ben Mitteilung erstellen Mitteilung verarbeiten Mitteilung weiterleiten Mitteilung auflisten Mitteilung verschieben Mitteilung auflisten Mitteilung verschieben Mitteilung verarbeiten Mitteilung weiterleiten Mitteilung auflisten Mitteilung verschieben Ergebnisdatei schrei ben Kommunikation Infobox anzeigen 119 Syntax LMSNr LMSNrMax LMSNrMin Mask Maxapp Modify MSG _ Detail Name Original Overwrite Wert YES NO Zahl Zahl Maske f r Dateiname Zahl lt 50 Default 25 NO DEL YES neuer Name YES NO Textstring Startposition Endeposition YES NO FileWork f r Windows 32 Bit 64 Bit Bemerkung YES gt Integriert die laufende Nummer einer Mitteilung in den Dateina men bzw in die Extension Keine Integration stattdessen kann der Parameter L
195. t wird in diesem Feld durch Sternchen ersetzt Es gilt f r den lokalen Mitteilungsspeicher auf Ihrem PC Sie k nnen das Kennwort jederzeit ndern Falls Sie dies tun m ssen Sie das Kennwort in dem daraufhin erscheinenden Dialogfeld erneut eingeben Bitte beachten Sie dass bei erh hter Sicherheitsstufe siehe un ten die Eingabe eines lokalen Kennworts verpflichtend ist Bitte w hlen Sie dabei ein Kennwort dass mindestens 8 Zeichen lang ist und neben Gro und Kleinbuch staben auch Ziffern und Sonderzeichen enth lt Mailbox Passwort Dieses Kennwort wird beim Herstellen einer Verbindung mit dem Postdienst verwen det Es wird bei der Installation von FileWork definiert und gilt f r Ihre Mailbox Das Passwort f r die Mailbox wird in diesem Feld durch Sternchen ersetzt Wenn Sie das Passwort ndern m ssen Sie es in dem daraufhin erscheinenden Dialogfeld erneut eingeben Wenn Sie das Passwort ndern werden Sie sp ter gefragt ob Sie eine Verbindung zum Message Store herstellen und das Passwort dort ebenfalls ndern m chten Beantworten Sie diese Frage mit Ja wenn Ihr Dienstanbieter das Passwort f r den Briefkasten nicht manuell ge ndert hat Das durch den Dienstanbieter gelieferte Passwort sollte vor Aufnahme des Betriebs auf jeden Fall ge ndert werden Bitte w hlen Sie f r den MailBox Service von BusinessMail X 400 ein Passwort das mindestens 8 Zeichen lang ist und neben Buchstaben auch Ziffern und Sonderzei chen e
196. tausga den 7 Senden und Auflisten Y Mitteilungen im Postausgang sende L schen Auflisten Ha Markierte Mitteilungen abholen V Mitteilungen abholen oder auflisten Alles Abholen z C Neue Mitteilungen auflisten Alles Auflisten T Neu C Markierte Mitteilungen abholen und neue Mitteilungen auflisten C Alle Mitteilungen abholen V Berichte und Benachrichtigungen abholen V Mitteilungen im abgesetzten Briefkasten nach dem bertragen l schen Abbrechen bernehmen Hilfe 5 Klicken Sie auf OK 6 Wenn Sie m chten dass dieser Briefkastenbefehl automatisch ausgef hrt wird geben Sie im Dialogfeld Verbindungseinstellungen an wann dies geschehen soll 7 Klicken Sie auf OK Briefkastenbefehl l schen Um einen eigenen Briefkastenbefehl zu l schen w hlen Sie den Briefkastenbefehl aus der Liste Definierte Befehle und klicken Sie auf Briefkastenbefehl l schen 8 10 Mitteilungsvorlagen Sie k nnen sich eine oder auch mehrere Mitteilungsvorlagen erstellen z B f r Sig natur und dann festlegen welche davon als Standardvorlage beim Erstellen einer neuen Mitteilung benutzt werden soll Gespeicherte Mitteilungsvorlagen k nnen Sie nachtr glich editieren und bei Bedarf auch l schen Kapitel 8 Konfigurieren von FileWork 106 8 11 Symbolleiste anpassen In diesem Men punkt k nnen Sie die Schaltfl chen in der Symbolleiste Ihren W n schen entsprechend anordnen nicht ben tigte entfernen od
197. teilungen festlegen k nnen Er dient dem Empf nger als Information Folgende Angaben sind m glich Keine Normal Hoch X 400 Ein internationaler Standard f r das Senden und Empfangen von elektronischer Post 159 FileWork f r Windows 32 Bit 64 Bit X 400 Adresse Jeder Verursacher und Empf nger der an einen X 400 Dienst angeschlossen ist muss durch eine eindeutige X 400 Adresse gekennzeichnet werden Anhang B Zugangsneiz zu MailBox X 400 11 Anhang B Zugangsnetz zu MailBox X 400 IPM Service Internationaler Standard X 400 von 1988 92 LUA CDIF PC Box ISDN HDLC Modem ISDN X 75 Modem ISDN X 75 T 90 Modem ISDN V 110 Modem P7 FileWork UAFI 0621 42 99 20 42 99 21 42 99 22 42 99 23 ISDN X 75 Modem 0621 42 99 10 P7 TCP IP ber PPP Connect ISDN Modem IP Stack DF Netzwerk oder ISDN Router mit dynamischer Adresszuweisung erforderlich 0621 41 899 IP Adresse 164 31 4 139 Port 102 Benutzer P7CONNECT Kennwort FILEWORK encrypted Passw P7 TLS SSL TCP IP ber PPP Connect ISDN Modem IP Stack DF Netzwerk oder ISDN Router mit dynamischer Adresszuweisung erforderlich Bestehende Internetverbindung P7 TLS SSL TCP IP ber Internetverbindung 0621 41 899 IP Adresse 164 31 4 172 164 31 4 173 5432 P7CONNECT FILEWORK encrypted Passw Port Benutzer Kennwort IP Adresse Port 5432 securep7 telebox400
198. ten festgelegt werden und die Trace Option aktivieren Aktivieren Trace Talana E Erweiterte Optionen Alle Pakete aufzeichnen Nutzdaten aufzeichnen lt 25 traces Abbrechen Hilfe Unter Trace Level legen Sie fest welche Protokollebenen 0 9 wobei 0 den Level mit der h chsten Detailinformation darstellt aufgezeichnet werden sollen Als zus tz liche Optionen k nnen Sie auch Alle Pakete aufzeichnen oder bei der UA FI f r ISDN Postdienst Telebox 400 ISDN CAPI2 0 entweder CAPI oder Daten Pakete aufzeichnen W hlen Sie die Option Nutzdaten aufzeichnen werden nicht nur Proto kolldaten sondern auch die in Daten der in der Verbindung bertragenen Mitteilun gen und Reports aufgezeichnet Unter Hilfe Verwaltung Trace Option Desaktivieren k nnen Sie die Trace Option wieder abschalten Wurden im Rahmen von Tests Daten in die vorher definierte Datei schrieben k n nen Sie unter Hilfe Verwaltung Trace Option Sende Daten an Helpdesk eine Mit teilung erstellen lassen die dann die gepackten Daten an den Helpdesk von Busi nessMail X 400 liefern w rde Das Versenden m ssten Sie aber manuell durchf h ren 8 15 Verwalten der Verbindungsdaten Ab der V4 6 bietet FileWork nun auch die Option die Ergebnisse der Kommunikati onssession die auch im Statusfenster am Ende der Verbindung angezeigt werden zusammen mit den in der Kommandodeatei definierten Befehlen in eine Datenbank zu schreiben Unter Hilfe Verwaltung Trace Opt
199. tet der X 400 MTA aus um eine Nichtauslieferbest tigung NDN zu erzeugen falls die Mitteilung nicht rechtzeitig ausgeliefert werden konnte Vertraulichkeit W hlen Sie die Vertraulichkeit f r die Mitteilung aus Antwort erbeten Kreuzen Sie dieses Kontrollk stchen an wenn Sie vom Empf nger eine Antwort w nschen Klicken Sie auf Erweitert gt gt Es werden alle Sendeparameter angezeigt SEHE EE EE A EEA E Benachrichtigung anfordern Wichtigkeit Normal Empf ngerliste entfernen Umwandlung untersagt Priorit t Normal Umwandlung mit Verlust untersagt ll el Vertraulichkeit Keine Alternativer Empf nger zul ssig Antwort erbeten Expansion der Verteilerlisten verboten Antworte vor Zustellung Letzte Zustellung LE ER EDER Ablaufdatum zeit OK Abbrechen Hilfe Antworte vor der letztm gliche Zeitpunkt zu dem Ihr Partner die Mitteilung beantworten muss Zustellung am um der Zustellungszeitpunkt der Mitteilung f r verz gerte Auslieferung Letzte Zustellung am um der sp teste Zeitpunkt zu dem die Mitteilung zu gestellt sein muss Diesen Zeitpunkt wertet der X 400 MTA aus um eine Nichtauslieferbest tigung NDN zu erzeugen falls die Mitteilung nicht recht zeitig ausgeliefert werden konnte Ablaufdatumizeit das Ablaufdatum der Mitteilung bzw des Inhalts als In formation f r die Weiterverarbeitung beim Empf nger Empf
200. tion wird nicht unterst tzt 19 Conversion with loss Notwendige Konvertierung wurde prohibited durch Absender verboten da Inhalt ver ndert w rde 20 Line too long Informationsverf lschung da Zeile zu lang 21 Page split Informationsverf lschung da Textinhalte auf Seiten aufgeteilt werden m ssten 22 Pictorial symbol loss Informationsverf lschung da ein oder mehrere Bildsymbole verlo ren gehen 23 Punctuation symbol loss Informationsverf lschung da ein oder mehrere Satzzeichen verlo ren gehen 24 Alphabetic character loss Informationsverf lschung da ein oder mehrere Schriftzeichen ver loren gehen 25 Multiple information loss Informationsverf lschung 26 Recipient reassignment Mitteilung konnte nicht ausgelie prohibited fert werden da der Absender das Umleiten an einen alternati ven Empf nger verboten hatte 27 Redirection loop Mitteilung konnte nicht ausgelie prohibited fert werden da das Umleiten an einen alternativen Empf nger zu einer Schleife gef hrt hat 28 DI expansion prohibited Mitteilung konnte nicht ausgelie fert werden da der Absender das Aufgliedern der Empf nger anhand einer Verteilerliste verbo ten hatte 29 No dI submit permission Mitteilung konnte nicht ausgelie fert werden da der Absender Anhang C X 400 Fehler Codes 164 nicht das Recht hat Verteilerlis ten zu adressieren 30 DI expansion failure Fehler beim Aufgliedern e
201. tionen Briefkastenbefehle 104 Extras Optionen Kommunikation 99 Extras Optionen Konfigurationsparameter 87 Extras Optionen Verbindungseinstellungen 101 Extras LMS berpr fen 106 Extras Schriftarten Ablagen 90 Extras Schriftarten Drucken 90 Extras Schriftarten Mitteilungen 90 Extra Seitenvorschub 90 Fax Gateway 73 Fenster Aktualisieren 59 Fenster Neues Fenster 59 Fenster Symbole anordnen 58 Festlegen der Sendeparameter 91 Festlegen des Befehls beim Start und von Briefkastenbefehlen 101 Festlegen von Konfigurationsparametern 87 Festlegen von Schriftarten 90 FileWork Scriptinterface 112 Formular 22 Formular vorgegeben 22 Frei w hlbarer Name 95 Generation GQ 97 Gr e des Papierkorbs 87 Gro e Symbolleiste 90 FileWork f r Windows 32 Bit 64 Bit Stichwortverzeichnis Gruppenadministrator 77 GSM Adresse 75 GSM Kurzmitteilung 75 Hauptfenster 14 Hilfe 16 In Ablage kopieren 61 In Ablage verschieben 61 In neue Mitteilung kopieren 30 Info MailmaX 400 17 Informationen ber eine Mitteilung 37 Informationen ber eine versandte Mitteilung 40 Inhalt verschl sseln 6 Initialen I 97 Installationsvoraussetzungen 3 Internet Adresse 74 Kennwort f r Briefkasten 95 Kommunikation 99 Kommunikationstreiber 99 Konfigurationsparameter 87 Kopfzeile f r Druck 88 Kopieren 27 Kopieren durch Ziehen und Ablegen 61 Kurzadressierung 76 Kurznamen bearbeiten 82 Kurznamen definieren 81 Kurznamen l schen 82
202. tokolliert Alternativ zu Logonname Password k nnen Sie mit dem Parameter X auch den Pfad und den Dateinamen des Keystore angeben in dem der Logonname und das Passwort verschl sselt abgelegt werden Um die Arbeit mit dem Script flexibler zu gestalten k nnen Sie beim Aufruf des Scriptinterface auch variable Werte bergeben Hierzu m ssen in Ihrem Script beim jeweiligen Parameter einen Platzhalter 0 1 2 usw anstatt eines absoluten Wertes angeben Beispiel Address 0 Path 1 Beim Aufruf des Scriptinterface m ssen Sie dann zus tzlich zu den oben genannten Parametern diesen Platzhalter definieren Beispiel 0 0 de A viaT O dtag S autoanswer 1 C templ test fetch Sie k nnen f r jeden Parameter im Script einen Platzhalter benutzen Enth lt der variable Wert keine Leerzeichen kann auch auf die Anf hrungszeichen verzichtet werden Die Anzahl und L nge von variablen Werten wird nur durch die Eingabe l nge der Befehlszeile des jeweiligen Betriebssystems begrenzt Die Reihenfolge der Parameter ist beliebig Kapitel 9 Das FileWork Scriptinterface 114 Grunds tzlich sind alle Pfadangaben Pflichtangaben Pfadangaben k nnen Sie auch relativ zum Arbeitsverzeichnis z B Log f r Arbeitsverzeichnis Log Nicht er laubt sind oder Log etc Wichtiger Hinweis Das Scriptinterface legt in Ihrem Arbeitsverzeichnis eine Datei mit der Bezeichnung FWMPPA fwp an Diese Datei enth lt unt
203. treff ein gef gt von bis gt erste Stelle ist 0 Suchstring siehe auch Fix Mitteilung verarbeiten POS gt Startwert erste Stelle ist 0 Mitteilung weiterleiten L nge gt Teill nge Mitteilung auflisten Wert gt Suchstring Wildcards sind Mitteilung verschieben zul ssig Soll f r diese Mitteilung bei allen Empf n Mitteilung erstellen gern eine Lesebest tigung Receipt Notification angefordert werden Nach Abbruch Verbindung erneut auf Kommunikation bauen Maximale Gr e der Ergebnisdatei in Ergebnisdatei schrei KByte bei Erreichen des Grenzwertes ben werden erste Eintr ge gel scht und aktu elle Daten angef gt 0 gt keine Begrenzung Wahlweise k nnen die Stati New oder Mitteilung verarbeiten Old als berbegriffe oder ein Einzelsta Mitteilung weiterleiten tus gew hlt werden Mitteilung auflisten Eingangskorb Intray Mitteilung verschieben New selektiert die Einzelstati Unread Ungelesen Gelistet Old selektiert die Einzelstati Read Gelesen Ausgangskorb Outtray 121 Syntax StayOnTop Subject Submit SubmitTime Text Timer Time_Detail Wert YES NO FileWork f r Windows 32 Bit 64 Bit Bemerkung New selektiert die Einzelstati Draft Entwurf Ready Bereit Old selektiert die Einzelstati Sent Versendet Delivered Ausgeliefert Read Gelesen vom Empf nger Replied to Beantwortet Antwort wurde von Partner ange fordert Failed
204. tur angezeigt 5 FileWork Huber 0 Archiv arch_20100510103903 C Datei Bearbeiten Briefkasten Extras Fenster Hilfe 3 elay a ule a S 8 cal ar arch 2010051010390 Betreff Yon An Archiv Papierkorb Postausgang 7Posteingang HE System Biverfolgung La Empfi Informationen Gesendet Gr e Dok 3 W hlen Sie die Ablage den Ordner Archiv oder einen anderen Ablage aus und selektieren Sie die Mitteilungen die Sie importieren m chten Mit Datei oder der rechten Maustaste k nnen Sie nun ber In Ablage kopieren die Mitteilungen in einen Ordner des LMS Ihres FileWork Benutzereintrags bertragen Neben pri vaten Ablagen k nnen Sie hier auch den Postausgang bzw den Posteingang als 67 FileWork f r Windows 32 Bit 64 Bit Ziel angeben und somit auch eine automatische Verarbeitung ber MAPI Pro gramme wie dem Scriptinterface siehe Kapitel 9 erm glichen Kapitel 6 Adressieren von Mitteilungen 68 6 Adressieren von Mitteilungen In diesem Kapitel finden Sie detaillierte Informationen dar ber wie Mitteilungen in FileWork zu adressieren sind Sie k nnen die Empf nger Ihrer Mitteilungen auf verschiedene Weise bestimmen Sie k nnen einen Kurznamen oder eine Adressliste aus einem Adressbuch aus w hlen Sie k nnen einen Kurznamen oder eine Adressliste in das Feld An eingeben Sie k nnen ein Adressformular ausf llen Sie k nnen eine X 400 Postadresse in das Feld
205. um Informationen zur jeweiligen Funktion anzuzeigen Dr cken Sie F1 um die kontextabh ngige Hilfe in Fenstern anzuzeigen und wenn Sie einen Men befehl in einem Men ausgew hlt haben W hlen Sie Hilfe Inhalt um das Hilfesystem zu ffnen und das Register Inhalt zum Suchen der von Ihnen gew nschten Informationen zu verwenden Sie k n nen auch die Register Index und Suchen verwenden W hlen Sie Hilfe Suchen aus um den Index des Hilfesystems zum Suchen der von Ihnen gew nschten Informationen zu verwenden 17 FileWork f r Windows 32 Bit 64 Bit W hlen Sie Hilfe Hilfe benutzen aus um Informationen zur Verwendung des Hil fesystems anzuzeigen Info FileWork W hlen Sie Hilfe lnfo FileWork aus um ein Dialogfeld aufzurufen in dem die fol genden Informationen angezeigt werden Die Versionsnummer von FileWork Diese ist wichtig wenn Sie sich mit dem Helpdesk von BusinessMail X 400 in Verbindung setzen Das von Ihnen verwendete Dienstprofil Der Dateiname und die Versionsnummer des von Ihnen verwendeten Treibers Diese sind wichtig wenn Sie sich mit dem Helpdesk von BusinessMail X 400 in Verbindung setzen Installierte FileWork Erweiterungen Dies ist wichtig wenn Sie sich mit dem Helpdesk von BusinessMail X 400 W hlen Sie OK wenn Sie fertig sind 2 3 Verfassen einer Mitteilung Um eine Mitteilung zu verfassen klicken Sie auf die Schaltfl che Neue Mitteilung Verfassen oder w
206. und Empfangen zu bearbeiten ist Sie k nnen Standardwerte f r folgende Sendeparameter festlegen e Benachrichtigung e Wichtigkeit e Priorit t e Vertraulichkeit Anhang A Terminologie 158 Status Hierbei handelt es sich um den Status einer Mitteilung In Listen von Mitteilungen wird er in der Spalte Informationen angezeigt Der Status zeigt an ob f r eine Mit teilung die Empfangs bergabe erfolgt ist ob eine Mitteilung gelesen worden oder fehlgeschlagen ist usw Teletex Ein Zeichensatz der verwendet werden kann um Mitteilungen zu bertragen deren Text nationale Sonderzeichen enth lt Ungelesen Ungelesen ist ein Status von eingehenden Mitteilungen welcher bedeutet dass Sie die Mitteilung noch nicht ge ffnet und gelesen haben Vertraulichkeit Vertraulichkeit ist ein Sendeparameter den Sie f r Mitteilungen festlegen k nnen Er dient dem Empf nger als Information Folgende Angaben sind m glich Normal Der Inhalt ist nicht vertraulich Pers nlich Der Inhalt ist pers nlicher Natur Privat Der Inhalt ist privater Natur Geheim Der Inhalt ist geheim Verursacher Der Verursacher ist der Name der Person welche die Mitteilung versandt hat Weitergeleitet Weitergeleitet durch Sie oder Weitergeleitet an Sie bedeutet dass eine Mitteilung durch Sie oder einen anderen Benutzer weitergeleitet wurde Wichtigkeit Wichtigkeit ist ein Sendeparameter den Sie f r Mit
207. wahl ein gt Und Verkn pfung o LMSNrMin Zahl o LMSNrMax Zahl o Status Textstring o From X 400 Adresselemente o To X 400 Adresselemente 128 Kapitel 9 Das FileWork Scriptinterface Hin Syntax Wert Bemerkung weis o Subject Auswertung des Betreff Feldes o Fix Textstring Suchstring o Range Pos L nge Wert o SubmitTime Formatstring Format YYYY MM DD hh mm M gliche Kriterien sind Formatstring nach Formatstring bevor Formatstring Formatstring von bis o DeliveredTime Formatstring Format YYYY MM DD hh mm M gliche Kriterien sind Formatstring nach Formatstring bevor Formatstring Formatstring von bis o FetchedTime Formatstring Format YYYY MM DD hh mm Datetime M gliche Kriterien sind Formatstring nach Formatstring bevor Formatstring Formatstring von bis m Delete YES NO o Extract_Txt Textanh nge abh ngen und lokal abspeichern m Path Pfadangabe Speicherpfad 0 Overwrite MES NO ADD o Ext Dateinamenerweiterung festlegen Ohne Festlegung ist der Defaultwert TXT Wird dieser Parameter verwendet muss auch einer der vier nachfol genden Punkte gew hlt werden e die Parameter k nnen mehrfach angewendet werden die Reihen folge z hlt o Subject Startposition Teilstring aus dem Betreff eingef gt Endeposition o Datetime
208. werden soll oder ob der Benutzer bei jeder Mitteilung danach gefragt wird 87 FileWork f r Windows 32 Bit 64 Bit Um die Funktion endg ltig zu aktivieren m ssen Sie FileWork beenden und neu starten Dies gilt f r alle Einstellungen die Sie an diesem Men punkt vornehmen 8 2 Festlegen von Konfigurationsparametern Die Konfigurationsparameter werden verwendet um das Erscheinungsbild und den lokalen Mitteilungsspeicher von FileWork zu standardisieren So legen Sie die Konfigurationsparameter fest 1 W hlen Sie Extras Optionen Konfiguration Das Dialogfeld Konfiguration wird ge ffnet Briefkastenbefehle Automatisches Sortieren Wahlwiederholung Konfiguration Senden Benutzer Kommunikation Verbindungseinstellungen Gr e des Papierkorbs 100 V Desktop vor Beenden speichern Zeichensatz DE v V Symbolleiste Text senden als 6 BitTe4 V Gro e Symbolleiste Anlage senden als v V Statusleiste Kopfzeile f r Druck Ken ml Extra Seitenvorschub drucken Post Alarmstufe Nie V Beim L schen neuere Mitteilung ffnen Antwort Pr fix V Beim Start Standard MAPI berpr fen Standardanzeigeprogr f r Dok C4Programme windo Durchsuchen Abbrechen bernehmen 2 Geben Sie die Parameter ein 3 Klicken Sie auf OK um die neuen Einstellungen zu speichern Gr e des Papierkorbs In diesem Feld legen Sie die maximale Anzahl von Mitteilungen fest die in der Abla ge Papierkorb enthalten sein k nne
209. zeigt wird Adressformulare Formulare Telebox400 Fax Telebox400 Fax Rufnr mehr als 15 Zeichen Internet GSM Kurzrmitteilung SMS GSM Adresse 5M5 Telebox Kurzadresse 2 W hlen Sie das Formular aus das Sie verwenden m chten 3 Klicken Sie auf OK Das Formular wird auf dem Bildschirm angezeigt 4 Tragen Sie die ben tigten Informationen im Formular ein siehe nachfolgender Abschnitt 5 W hlen Sie An CC oder BCC um den Empf ngertyp festzulegen 73 FileWork f r Windows 32 Bit 64 Bit X 400 Adresse Adressformular X 400 Adresse Vorname ol o x121 Nachname Sf Terminalkennung Initialen of Org Einheit Generation Q EEE Org Einheit 2 Organisation 0 E Org Einheit 3 PRMD Sf Org Einheit 4 ADMD A I UA Kennung Land I Allgemeiner Name E Verzeichnisname DN Dom nendefinierte Attribute Nummer 1 DDA o Nummer 2 DDA EEE Nummer 3 DDA ee Nummer 4 DDA I Sendeparameter Erei w hlbarer Name Benachrichtigungen Zugesteilt z Telefonnummer Antwort erbeten An al Bcc In Adressbuch aufnehmen Abbrechen Hilfe Dieses Formular dient zur Eingabe einer X 400 Adresse ggf dom nendefinierter Attribute DDA Felder sowie der Sendeparameter Es entspricht dem Eingabeformular zur Erfas sung von Adressbucheintr gen MailBox X 400 Fax Gateway Adressformular Telebox 400 Fax Gateway Sendeparameter Ben chrichtigungen
210. zu ffnen w hlen Sie Fenster Neues Fenster Ein neues Fenster wird ge ffnet W hlen Sie dann das Symbol der Ablage die Sie betrachten m chten Um ein Fenster einer Ablage zu schlie en doppelklicken Sie in das Systemmen feld in der linken oberen Ecke des Fensters 5 4 Aktualisieren des Inhalts von Ablagen Shortcut F5 Wenn Sie sicher sein m chten dass eine Ablage die richtigen Informationen anzeigt m ssen Sie den Inhalt der Ablage aktualisieren Dies ist insbesondere dann wichtig wenn Sie mit ge ffneten Ablagen eine Weile nicht gearbeitet haben So aktualisieren Sie eine Ablage 1 Aktivieren Sie die Ablage 2 W hlen Sie Fenster Aktualisieren 5 5 ndern der Spaltenbreiten in einer Liste Die Mitteilungsliste enth lt mehrere Spalten Wenn Sie das Aussehen der Liste n dern m chten k nnen Sie die Breite der Spalten Ihren W nschen entsprechend verstellen 1 Zeigen Sie auf die Linie zwischen den berschriften von zwei Spalten Der Cursor wird als Linie mit zwei Pfeilen dargestellt 2 Klicken Sie auf die Trennlinie und ziehen Sie die Spalte auf die gew nschte Brei te Sie k nnen eine Spalte ganz ausblenden indem Sie zwei Linien voll zusammenzie hen Wenn Sie den Inhalt einer ausgeblendeten oder halb versteckten Spalte sehen m chten m ssen Sie die Spaltenbreite entsprechend anpassen Hinweis Indem Sie eine Spalten berschrift nach links oder rechts ziehen k nnen Sie die Spaltenreihenfolge ver nde

incl. FileWork Scriptinterface - service

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