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Stoffsammlung Mediengestalter

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1. Papier Karton Spezial bereich Kunststoff Quetschrand kaum sichtbar keine Schattierung Rasterdruck selten berwiegend fl chige Druckelemente Druckplatten Auswasch druckplatte zahfl ssig chemisch physikalisch trocknend Verpackungen Formulare Spezialbereich Becherdruck Vergleichende bersicht Flachdruck Flachdruck Druckfarbe Bedruck verfahren a Mi a stot Steindruck Lithografie auf Solnhofener Kalkschiefer Erkennungs Druckprinzip cade tet aes ER merkmale Typische Produkte k nstlerische Druckarbeiten drucktechnisches Produkt Lithografie Bildwiedergabe in Kreide Strich Punktiertechnik und anderen manuellen Techniken keine Rasterung farbige Drucke mit bis zu 24 Farben Fl che Fl che Reiberdruck direkt Bogendruck z hfl ssig chemisch physikalisch trocknend hochkonzentriert Flache Zylinder direkt Bogendruck kein Durchdr cken Schattierung Akzidenzen aller Art zum Beispiel Einmetall Mehrmetall z hfl ssig Trocknung Offsetdruck Fl che Zylinder Fl che nurim Andruck jdruckplatten physikalisch Gesch ftsdruck der Druckelemente indirekt autotypischer physikalisch sachen kein Quetschra
2. WAV Wave e Format f r PCM Sound e urspr nglich nur unter Windows jetzt aber auch f r Mac gt geeignet f r Plattform bergreifende MM Produktionen Dank Microsoft und des ADPCM Verfahrens ist nun auch Datenkompression m glich AIFF Audio Interchange File Format von Anfang an Plattform bergreifend e keine Datenkompression m glich Datenmanagement 11 PICT Picture Format J PEG Joint Photographic Expert Group Tag Image File Format Encapsulated PostScript GIF Graphics Interchange Format Interlaced GIF e Einfache Anwendungen nur f r Farb und Laserdrucker geeignet e NICHT f r Pre Press Anwendungen geeignet e Speichert Pixel und Vektorgrafiken e wird von MM Anwendungen z B Director ben tigt e JPEG Komprimierbar wenn QuickTime Sys Erweiterungen installiert sind e erweiterte Farbdarstellung auf 16 7 Mio Farben komprimierte Pixelbilder e keine verlustfreie Kompression aber Qualit t kann gew hlt werden e nicht f r Bilder mit gro en gleichartigen Fl chen und wenig Details geeignet da hier Kompressionsmuster erkennbar sind e mit dem JPEG Verfahren lassen sich folgende Dateien koprimieren PICT EPS TIFE DES PDF und GIF e Kompressionsraten von 1 20 und h her e geeignet f r Pixelbilder e unterst tzt RGB CMYK LAB Graustufen Bitmap und Indizierte Farben e Pre Press geeignet e Pfade und Kan le lassen sich mitspeichern e verlustfreie Datenkompressio
3. a durch Schmal Bogen wird aus schmaler Bahn geschnitten Breitbahn b durch Unterstreichen einer Zahl bei der Formatangabe ist die kleinere Zahl unterstrichen handelt es sich um eine Schmalbahn und umgekehrt CG durch einen Pfeil auf der Verpackung Drcitbalm Faas ian a Reissprobe ein Blatt wird einmal in Langs amp einmal in Querrichtung eingerissen Der weniger ausgefranzte Riss zeigt die Laufrichtung an Weniger f r dickes Papier Karton geeignet b Falzprobe Ein Blatt wird einmal l ngs amp einmal quer gefalzt Dabei ergeben sich ein glatter amp ein rauher Bruch der Glatte ist parallel zur Laufrichtung Geeignet f r dickere Papiere amp Karton c Fingernagelprobe Mit dem Daumennagel f hrt man an beiden Seiten des Papiers entlang Die Laufrichtung verl uft senkrecht zur st rker gewellten Kante Nicht f r zu d nnes Papier oder f r Pappe geeignet d Feuchtstreifenprobe An l ngs amp Querkante wird jeweils ein Streifen angefeuchtet Die Laufrichtung ist parallel zur weniger gewellten Kante Geeignet f r fast alle Papier amp Kartonarten Medienproduktion Seite 6 e Wasserprobe Das Papier wird einseitig leicht angefeuchtet Beim eingerollten Papier zeigt die Achse der Rollung die Laufricntung an Nicht geeignet fur geleimte Papiere weil das Wasser hier sofort durchdringt ohne dass sich das Papier einrollt f Biegeprobe ein quadratisches Papier wird in L
4. Risikofeld Gesundheit Fitness Instrumente um Risiken im Human Resourcenbereich zu verringern Durch sich wandelnde Unternehmen muss auf e Personalentwicklung gezielt f rdern Anzeichen einesWerte Risikofeld Risikoreld EE e Coaching von F hrungskr ften und Werte als entscheidungs Wertesystem Privatbereich hungen amp somit auch das Mitarbeitern nahen BEE e Identifikation der Mitarbeiter mit dem Unternehmen Risikofeld e Motivation durch Freir ume und X Selbstentwicklung Alles bisher nicht zu ordenbare Betriebsorganisation Seite 4 Konflikte und Konfliktl sungen Was sind Konflikte Konflikte entstehen immer dann wenn nicht zu vereinbarende widerstreitende Handlungspl ne Interessen oder Ziele gleichzeitig aufeinander stossen e Spannungen in einer Person intrapsychische oder individuelle Konflikte e Spannungen zwischen Personen zwischenmenschliche oder soziale Konflikte Ursachen von Konflikten e Verteilungskonflikte begrenzte Menge materieller amp immaterieller G ter kann nicht zur Zufriedenheit aller verteilt werden e Bewertungskonflikte Ziele werden als unterschiedlich wertvoll erachtet kologisch lt gt konomisch e Beurteilungskonflikte Unterschiedliche Beurteilung von Handlungszielen Augenzeugen z B L sung von Konflikten e Aushandeln ein es Kompromisses e Nachgeben Kapitulation Resignation e Neue kreative L sungen e Einschalten einer dritten Per
5. Zeitunged uckpanker Zum 40 82 AQT sufgebesger tur forking I ca 55 AIA tousgenessen Ur Bienen enn Heizbattgs Matuporges i Fetschnler iklegagn inspeer GO DI I Bene Mahre ERT Holgtrein Matungapiera Ta 350 E entrecbana Papen LAT Leimen Pars este ne iienaa HI fl Singh Peat Games ferrin 70 10 Zeus mass nengesinchene Tht secur apace 250 ANCHO ue apace g Mo Entei gaging Page j HG tje 1 i e d E A KI D a E 1 a 1 D H e i D Elek haati F adi Geekosgierg D Leiga Dz grd achter LS 2 Bala Jar Far The ig Fi Arh boa par Sa Emp rien bet Agee er tl tn h ka a ii se D isapa echlkowte plar irri ke Halama Pier 8 12 mpho Asiandruckpapee f Solche gird Sir batznsch pehi prre heres Frerregt D As tg g pe 13 z cera el IRA SE ag ora a r la deine LEER e i a ele TE ror epee 15 Teele O ai ay q D H N ben polihakry Jura i H D 14 Baby sche irre gence ny e e AM 1T Dirka deus keepear holim matt im D D d i Dote gdaucbeRtagt boltra garana gepre im I 15 aa u a e ri e e D Zo ae Pa LL Er e 5 e e e e Van at eres ber a eg bgi eg mad Medienproduktion Seite 8 Zusammenfassend Kohstoffe Holz Textilien Altpapier GE Hadem Ilalb toffe Papiermaschine maschinenglattes Papier Seeihanlage Veredelung Y satiniertes Papier gestrichenes Papier Farbe i Zusatzstoffe Rohsto
6. Datentechnik Seite 10 Festplatten Hard Disk Winchester Laufwerk Interner Speicher in Fl chtiger Speicher RAM Schreib Lese Speicher Information mgeht mit dem Wegfall der Betriebsspannung verloren nn Dynamischer Speicher DRAM Inhalt ben tigt eine periodische Auffrischung refresh da die Speicherzellen nach dem Kondensatorprinzip arbeiten Verwendungszweck Arbeitsspeicher RAM es gibt 3 Refresh Arten Festwertspeicher ROM Nur Lese Speicher Der Inhalt bleibt auch nach dem Eine Auffrischung der Daten ist daher nicht n tig Statischer l Speicher PROM SRAM Vielzahl von Formen die vom Benutzer programmiert Wird durch Flipflops werden k nnen realisiert amp ben tigt deshalb kein Refresh OPT PROM EPROM EEPROM Flash ROM EAROM Verwendungszweck Cache Speicher Verwendungszweck e gr sser desto schneller BIOS Wegfall der Betriebsspannung erhalten die andere Speicherzugriffe Meurer verschieden beeinflussen braucht mahr Platz Weringe Zugriffszeit nn 1 Level 2 Level SIMM DIMM Cache Cache 72 Anschluss 168 Anschluss auf CPU auf Platine Pins Pins ye 90 10 Regel 90 aller Zugriffe ben tigen nur 10 aller Daten Leistungsmerkmale Speicherkapazitat in GB Zugriffszeit in ms Daten bertragungsrate in MB s Aufbau sierbaren Fe gt Os Beschichtung versiegeltes Geh use Platten Schreib Lesek pfe Frontplatte OCH aL SL By
7. e Die Lichtechtheit beschreibt die Resistenz der Druckfarben gegen die Einwirkung von Tageslicht sie wird nach der Wollskala klassifiziert Klasse 1 bis 8 geringste bis h chste Lichtechtheit e Druckfarbenechtheiten Optische Eigenschaften wie die Lichtechtheit oder der Farbton Best ndigkeit gegen L semittel Nitro Spiritus Kaschierfahigkeit Lackierfahigkeit Mechanische Widerstandsf higkeit Scheuer und Falzfestigkeit Neutralit t im Verpackungsdruck gegen ber F llgut geruchsarm k seecht Medienproduktion Seite 28 Druckweiterverarbeitung Buchbinderische Produkte Ungefalzte Produkte e Werbezettel Postkarten Formulare Etiketten Plakate e m ssen abgez hlt zugeschnitten geb ndelt und verpackt werden e unter DIN A3 ist die Bezeichnung Blatt dar ber Bogen Blocks e f r Formulare Kalender etc e Paket von Bl ttern die abgerissen werden k nnen e am Kopf verleimt oder mit Klammern geheftet e Abreissen der Bl tter wird durch Perforation oder spez Verleimung vereinfacht e evtl zus tzliche Lochbohrung oder Aufh ngung Kalender e F lzl Papier oder Gewebestreifen verdeckt oft die Klammerung Leimung Gefalzte Produkte e alles von einmaliger Geburtstagskarten etc Uber einfache Mehrfachfaltung Prospekt bis zu komplizierten Falzungen Stadtplan Geheftete und Gebundene Produkte a Einlagige Broschur Heft oder R ckstichbroschur e eine Lage Bl tter i
8. 32 Querformat gew hnlich 1 Seiten Umschlagen Medienproduktion Seite 22 Stufen der Kommunikation e direkte Kommunikation gt Sprache Mimik Gestik prim re Medien e indirekte Kommunikation gt Schrift Bilder Printmedien sekund re Medien e indirekte Kommunikation gt Telefon Rundfunk TV Internet terti re Medien Geschichtliche Entwicklung 1 dts Offset druckmaschine Digitaldruck Hermann 1 Papierfabrik Gutenberg erfindet Senefelder erfindet Maisenbach erfindet mletoalyphien PRESSE in Bagdad Buchdruck Steindruck Rasterdruck Vorraussetzungen f r den Druckprozess Druckstoff Druckkraft Definition Drucken It DIN 165000 Vervielf ltigen bei dem zur Wiedergabe von Informationen Bilder oder und Text Druckfarbe auf einen Bedruckstoff unter Verwendung eines Druckbildspeichers z B Druckform aufgebracht wird Druckfarbe Druckform Hauptdruckverfahren Hochdruck e Bildstellen h her als Nichtbildstellen max 0 7mm Bildstellen nach unten hin konisch verbreitert Textrucktorm e Druckende Teile werden mit Farbwalzen ein gef rbt amp k nnen dann abdrucken on e Halbt ne werden durch autotypisches Raster dargestellt versch gro e Rasterpunkte e Druckformen sind unelastisch deswegen ist f r den Druck ein sog Aufzug 1 1 5mm dicke Papierlage n tig gt Pr gung auf der R ckseite e 2 Arbeitsvorg nge 1 Einfarben amp 2 Drucken e Einsatzgebiete
9. Buchdruck Flexodruck Lettersetdruck Druckvorgang Bilddruckform Bedruckstoffbahn gt Flexodruck e hier wird eine biegbare Druckform einge setzt Kunststoffplatte es ist kein Aufzug mehr n tig man braucht nur geringen Druck Nachteil es entstehen leicht Farbverf lschungen druckzylinder Aufbau eines Flexo Druckwerks Medienproduktion Seite 23 Flachdruck e Bildstellen amp Nichtbildstellen auf einer Ebene e Druckende Stellen sind farbfreundlich die Nichtdruckenden wasserfreundlich die Farbe ist zarten e Dre fetthaltig Fett amp Wasser sto en sich ab e Sonderform wasserloser Offsetdruck silikonbe schichtete Druckplatte e Probleme beim Einfeuchten zu viel Wasser verur sacht Schmieren oder Tonen zu wenig bewirkt einen Graudruck e 3 Arbeitsvorgange 1 Einfeuchten 2 Einf rben amp 3 Drucken e Einsatzgebiete Steindruck Blechdruck Offsetdruck Feuchtwalzen Lichtdruck Farbwalzen Puea gt Offsetdruck e hier wird mit flexiblen Aluplatten indirekt L K ber ein Gummituch mittels Rotationsdruck _Gummituch gedruckt wodurch h here Ca Druckgeschwindigkeiten m glich sind Bedruckstoff Gegendruck zylinder Tiefdruck e Bildstellen tiefer als Nichtbildstellen e Schrift amp Bilder werden mittels eines Rasters Im echten kleine N pfchen zerlegt ge tzt graviert e erst wird alles eingef rbt amp dann die Farbe von den erh ht
10. Fu Platine mit der Q ASS Steuerelektronik gt gt Anschlu f r Steuerbus Sto d mpfung N d Montage Chassis Schreib Lesekopf Achse harte unflexible Platten aus Alu oder Keramik mit einer magneti Magnetspule Magnet Magnetgeh use Datentechnik Seite 11 Herstellerangaben Speicherkapazit t Plattenumdrehungen Kopfabstand Spurabstand Zylinderanzahl Sektoren pro Spur Plattendurchmesser Kopfgeschwindigkeit Bitabstand Kopfl nge Zugriffszeit Kopfh he Funktionsprinzip der magnetischen Speicherung Mer chez Lesekept eieutemanpe hemos CH MaabemMernas Gen el Mile de gt een huet en wich ee lesen r Mueren dureh biiest einen Leiter A Leiter wise ole een u Ach EE Guba eines AA Ke KA re Leit kr kei Sich tah Speannuns Cin du ka Kan A La Ea L SG 2 a zeinllusmuna Palanir t root Teche zo hept term KLAeker Aler im da Ol dZekrouscie Ges A Mirago chen geren rue Ken mit ae Wan _ la to re deak S A i Gua hen Car eit deco ert Ac AAS D RE EE 7 ge Ser myin S i d me A Ze n 4 Te a i a a a ae be Bal des Kal TA tabd EE N Sate it I NM a Ween Pio ke Li L Be a z i d EE 1 ine Let a en ret Ted ar e SEN amp abe lee ee 5 wein oer Cohen DS ik Mer ojAd S A nom At ob per ke GREEN Last Y 1 pee vi A creates de email Kirk gt Vas en LS ccs Se eh o ean oie eT oT Adressierung des Speichers
11. jedoch s Bedruckstoffe Plakate zylindrisch auf Rollen Tapeten Papier Verpackungen Folien Metalipapiere wie vorstehend Spezialfarbe je beliebig Massiv oder teilweise wie in Pa form nach Produkt geformte Hohlk rper vorstehend zum Produkt Bedruckstoffe aller Art spezielle Produkte und zum Beispiel Gegenst nde Flaschen Bauelemente Skalen Kugeln Kunststoff beh lter Stoffetiketten Str mpfe u a manuelle und wie im Papier Karton K nstlerdrucke Teilweise auch foto Siebdruck bis zu 20 wie im Siebdruck mechanische Farben Hohe Schablonen Druckfarbenzahl Vergleichende bersicht Hochdruckverfahren Hochdruck Druckprinzip Bedruckstoff Typische Produkte Erkennungsmerkmale Einzelform z hfl ssig Papier kleine Auflagen Quetschrand Schat elemente chemisch Karton Format bis DIN A 3 terung Rasterpunkt Bleisatz physikalisch Akzidenzen flachenvariabel innen Druckpfatten trocknend Briefbogen i hohl scharfrandig Strich Privatdrucksachen Rasterpunkt in hellen Raster u Lichtern vorhanden Zylinder Zylin der direkt Rollendruck tionsdruck Letterset druck Zylinder Zylin der indirekt Bogendruck Rollendruck teilweise a Rotations druck Buchdruck Fl che Fl
12. Stoffsammiun Leistungstrager Leistungstr ger Eng nike L it Zeta ko ZS pany e rekt K ra Pr CS d oe ae A Zur ckgeha ltene m IC Si ofr Leistungen f iMothvatiansrisica A gt Af wie won H d L u KW FF ty er S ge diengestalte Quadratische Funktt alle Angaben ohne Gewahr y e LASU Boeke T Pokan t peti ation ler ne birea T z Berube N oiumetL u SCHEI i e A rs K mala Trage malane wat m u Lae Fobodode ET OI fi ei k i Fuel E C iid al Oo WG o oarzirgb Mitarbeiter Anpassumgsrisiko Fehlende Gef rdete Hi werden zum linhalt Inhaltsverzeichnis Gestaltung Typografische Fachbegriffe G3 Grundelemente der Gestaltung 2 0 G8 FOLIE see be ee eng ee aback eo G8 SEELE ar nennen Sante Ab he bee ahd G8 Raum und Licht et aden cheesecakes x G9 LAVOUL 4 4 Ee bn ebe RR G10 AM ADOR Sowe seen ees bebe hes one he G10 Arbeilsablauf z 22 2 ur 24 d E A G10 Strichtechnlk eric Ser aaea dc A bathe Ree G10 Strich neben Strich Technik G10 Satzspiegel NEEN una deere ee ee G11 Definition EE G11 SEET de eae Ee ea e G11 EE 2a ana en men ee oe rennen G11 Gestaltungsraster nn G13 BEE G13 EINUSSETOBEN geg a een d we he a ee ai G13 Spaltenanzahl G13 Vorgehensweise bei der Erstellung G13 Titelgestaltung Ask E una ana G14 aco nire EE G14 De e WEE
13. Werbe und Marketingstrategbe Bedarfsanalyse Potentielle Mitbewerber und deren m gliche Werbe und Marketing strategie Substitutionsgutanbieter Betriebsorganisation Seite 10 Die Zielgruppe e Einstellung zum beworbenen Produkt e Alter e Qualit tserwartungen e Informations und Entscheidungsverhalten beim Kauf e Qualit tsanspruch e Markenakzeptanz e Markentreue e Lifestyle Orientierung e Kaufsituation e Kaufintervall e Einkaufsort Be Leistung der Werbeagentur e Planung Gestaltung und Durchf hrung einer Werbeleistung organisieren e hierbei dient das Briefing als Auftragsvorlage e die einzelnen Planungsschritte f r die Ausf hrung sind Grundlagenphase Kontakter erarbeitet mit Kunden die Beschreibung eines Auftrages d h er ist bei der Briefing Erstellung behilflich h lt Kontakt zu allen an der Produktion Beteiligten und vertritt den Kunden in der Agentur Strategiephase Marketingziele werden definiert und festgelegt die Gestaltungsstrategie wird erarbeitet die Zielgruppe angesprochen Verkufsf rderung und ffentlichkeitsarbeit werden besprochen Die Gestaltungsstrategie ist das zentrale Thema der Werbekonzeption hier wird die gedankliche Arbeit zur Visualisierung und Verbalisierung der Werbebotschaft erarbeitet und die bertragbarkeit dieser auf unterschiedliche Medien gepr ft Kontakter Mediaplaner Grafiker Screen Designer und Mediengestalter arbeiten hier zusammen Entw rfe werden dem Kunden zur Korre
14. graviert je nach aller Art beliebigen und evtl grobe Druckbild ber bzw ge tzt Bedruckstoff Metalte Formen z 8 Raster auf bereits tragung durch Keramik Glas Kugelschreiber geformte Gegen sehr flexiblen Holz Skalen Tisch st nde Tampon aus tennisb lle Silikonkau tschuk Medienproduktion Seite 27 Druckkontrollstreifen e e os BF gra FOGRA Medienkeil TIFF V1 2 1999 Lizenz Ugra Publikationen CH 9014 1 Gallen EUoio7i099 Halbtonskala Felder zur visuellen Beurteilung der Druckformbelichtung Rasterfelder zur Messung des Tonwertzuwachses im Druck Feld zur visuellen Kontrolle von Schieben Dublieren im Druck Lichter und Schattenfelder verschiedener Tonwertstufen zur visuellen und messtechnischen Auswertung 92219107915 Farbfelder zur Kontrolle von Farbf hrung und Zusammendruck Druckfarbe e besteht aus Farbpigmenten Bindemitteln und Hilfsstoffen e die Druckfarbentrocknung erfolgt nach dem physikalischen Prinzip Wegschlagen Verdunsten dem chemischen Prinzip oxidativ UV Trocknung e rheologische Eigenschaften der Druckfarben Rheologie ist die Lehre vom FlieBen Viskosit t Ma f r die innere Reibung von Fl ssigkeiten hoch viskos hohe innere Reibung z hfl ssig Z gigkeit Widerstand den die Farbe ihrer Spaltung entgegensetzt Thixotropie Herabsetzung der Viskosit t durch chemische Einfl sse R hren oder Verreiben im Farbwerk der Druckmaschine
15. wird als Abstandhalter benutzt Ziffern sind etwa 1 2 Geviert gro Kleinbuchstaben Mittell ngen Gemeine Zeilen sind so gesetzt dass sich Ober amp Unterl nge ber hren Schriftgrad Zeilenabstand Gesamtheit der Dickten l sst sich linear ver ndern kleine Schriftgrade laufen weit gro e eng Begriffe gesperrt weit normal eng amp komprimiert Seitenzahl amp Vermerk am Kopf einer Seite evtl Kapitel Werk Titel und Erscheinungsdatum Verbindung zweier Buchstaben miteinander Haarlinie Stumpffeine Linie x p Linie feine fette gestrichelte Linie Azureelinie Wellenlinie M anderrand Schmucklinie rand Zwischen berschriften oder Texthinweise am u eren Seitenrand berschrift Satzspiegel Schriftcharakter Schriftfamilie Schriftgarnitur Schriftgr e Schriftlinie Schriftschnitt Schrift Toter Kolumnentitel Gestaltung Seite 5 mit Text oder Bildern bedruckte Rechteckflache einer Seite sollte sthetisch im Verh ltnis zum Seitenformat stehen dazu geh ren Grundtext Bilder sowie Rubriken lebender Kolumnentitel amp Fu noten Ausserhalb des Satzspiegels stehen toter Kolumnentitel amp Marginalien Buchstabenform Duktusunterschied Serifen Verh ltnis von O M U Langen Dickte alle Schnitte EINER Schrift zusammen alle Schriftgr en eines Schnittes aus Bleisatz bernommen Abstand von Ober zu Unterl nge
16. 2 da Spitzen nicht vergeben werden 126 Netz IDs e sie beschreibt einen Adresstyp der einen sehr kleinen Bereich f r die Netz Id 7 Bit und einen sehr gro en f r die Host ID 24 Bit zur Verf gung stellt e extrem hohe Anzahl adressierbarer Rechner ca 16 Mio e extrem niedrige Anzahl von Netzen 126 da das erste Bit immer mit einer Null belegt ist und nur das erste Oktett zur Adressierung der Netz ID genutzt wird Klasse B Peo 2 Byte 2 Byte Datentechnik Seite 22 e f r die B Klasse sind die ersten 2 Bits des 1 Oktetts reserviert e die Netz ID belegt hier 2 Byte woraus sich eine Anzahl von 16382 128 1 bis 191 254 adressierbaren Netzen ergibt e hier k nnen pro Netz 65534 Hosts adressiert werden e eignet sich f r mittelgrosse Netze e Neuvergaben jedoch auch hier unwahrscheinlich Klasse C AT mem 3 Byte 1 Byte e die ersten 3 Bits werden hier f r 1 1 O reserviert e die Netz ID belegt insgesamt 3 Oktett wodurch sich insgesamt ca 2 Mio Netze in Klasse C ergeben 192 0 1 bis 233 255 254 e pro Netz k nnen 254 Hosts adressiert werden e die meisten Registrierungsantr ge werden aus dieser Klasse befriedigt Vergabe von IP Adressen e weltweit ist die IANA Internet Assigned Numbers Authority in den USA zust ndig e f r Europa ist die RIPE R seaux IP Europ ens in Holland zust ndig von der IANA deligiert Subnetzmaske e durchbricht das starre Klassennetz e neue Subnetze k nnen innerhalb
17. 33 auf die Summe der Fertigungskosten von Ziffer 14 DM 54 168 28 16 Gesamtkosten des Arbeitsplatzes Ziffer 14 Ziffer 15 DM 347 284 28 Einf hrung in die Kalkulation Man unterscheidet in der Kalkulation zwei Hauptbegriffe Vor oder Angebots und Nachkalkulation Vorkalkulation e errechnet den Preis f r ein gew nschtes Medienprodukt e stellt die Basis f r Kundenangebote dar e muss u erst sorgf ltig ermittelt werden da zu hohe Preise den Betrieb nicht wettbewerbsf hig machen und zu niedrige zu Verlusten f hren e Berechnungsgrundlagen liegen oft nur in Form von Auftragsbeschreibungen Skizzen oder Screenshots vor e an Hand der Berechnungsgrundlagen muss der Kalkulator alle f r die Produktion notwendigen Arbeitsschritte ber cksich tigen und die ben tigte Herstellungszeit sch tzen e Ausserdem m ssen Materialien und Werkstoffe gesch tzt und berechnet werden Nachkalkulation tats chlich ben tigte Zeit und Materialaufwendungen werden aus den Tageszetteln der Mitarbeiter und den angegebenen Materialverbr uchen ermittelt e gibt Auskunft ber Gewinn oder Verlust Vergleich zwischen Vor und Nachkalkulation e dient als Grundlage f r zuk nftige Angebote e hilft bei der Analyse von Schwachstellen im Fertigungsablauf Schema einer Medienkalkulation e Fertigunskosten ergeben sich aus der Summe aller Selbstkosten z B Fertigunsstunden an Maschinen bei der Texterfassung barbeitung bei der Bilderfassu
18. Bodensch tze d Bildung Forschung Uni Schulen Produktionsfaktoren Der Mark auf dem diese Faktoren angeboten werden hei t FAKTORMARKT Ziel ist Menschen und Produktionsmittel so einzusetzen da die Knappheit der G ter gemindert wird Sozialkunde Seite I5 SOZIALISTISCHE PLANWIRTSCHAFT BSP EHEM DDR Merkmale der Zentralverwaltungswirtschaft Planwirtschaft Zentrale Wirtschaftsplanung nach politischen Grundsatzentscheidungen Produktion nach Jahresplanen F nfjahrespl ne staatlich festgelegt Produktionsmittel verstaatlich VEB Volkseigene Betriebe Festlegung und Kontrolle der gesamten Wirtschaft durch den Staat keinerlei Wettbewerb WIRTSCHAFTSPOLITIK Stabilit sgesetz von 8 6 1967 Das Magische Viereck I Vollbeschaftigung bedeutet soviele offene Stellen wie Arbeitslose Ziel ist ein m glichst hoher Besch ftigungsstand 2 Stabiles Preisniveau bedeutet keine starren Preise sondern Preisausgleich durch Angebot und Nachfrage 3 Angemessenes Wirtschaftswachstum bedeutet langsamen aber st tigen Anstieg der Konjunktur dabei soll ein steiler Anstieg wegen der Gefahr der Uberproduktion genauso vermieden werden wie ein konjunktueller R ckgang 4 Aussenwirtschaftliche Gleichgewicht bedeutet in etwa soviel Import wie Export Zuviel Import bedeutet Verschuldung um Ausland zuviel Export f hrt zu steigenden Preisen im Inland Erweiterung des magischen Vierecks durch 5 weitere politisc
19. Rollendruck 10000 Bogen h e Zylinder gegen Zylinder Rotationsdruck indirekter Druck e Druckform seitenrichtig Druckmaschinen Einfarben Bogendruckmaschine einseitiger Druck OR ef PN GE are si 2 amp eal DOA ANA LOGO YS CNS ERO ONS Sa a 4 J OP 4c Rollendruckmaschine einseitig oder Sch n amp Widerdruck Medienproduktion Seite 25 Buchdruck Hoch Flexodruck Hoch Offsetdruck Hoch Tiefdruck Tief Schattierungen hoch keine Schattierung Schattierung Schattierung liegende Elemente erzeugen auf der R ck keine Quetschr nder Quetschr nder Quetschr nder seite eine Pr gung relativ grober Raster autotypischer Raster Raster kaum erkennbar Quetschr nder an Rasterpunkten st rkerer intensiverer Farbeindruck bin r bin r i nicht bin r d h unterschiedliche Tonwerte durch unterschiedlichen Farbwert Unterscheidungsmerkmale von Druckverfahren e Offsetdruck Siebdruck Cette Negativkopie Direkte Fatoschablone Seiten seiten seiten seiten seiten lage der Druck verkehrt form seiten seiten dE Arbeits ablauf Skizze der fertigen Druck form f r ein Sieb von der Unterseite O druckende Schicht O nicht druckende Plattenstellen Vergleichende bersicht z handwerklich gewerblich industriell Fl che Zylinder Zylinder Zylinder Formen Filmdruck Siebdruck Fi
20. SK6 Aufl sung des Berufsausbildungsverh ltnisses SK6 Vorzeitige Beendigung SK6 berwachungsorgane SK6 Tanfparner aussi SK6 Tarifvertr ge 2 222222222 eee eee SK6 Untemehmensformen SK7 EE ee E ee re E SK7 ER RE ee eee e SK7 PG Sa werner a ee ee ES SK7 Inhaltsverzeichnis Seite 3 Betriebsrat os a0 ana SK8 Rechtsf higkeit eee eeneee SK8 Gesch tsf higkeit ee anenaee SK8 Deliktsf higkeit e een eeneee SKI Strafm ndigkeit e e teens SK9 Staats Regierungsformen SK10 POUK Aw Kee a eu tenons riikki SK10 Demokratie ccc cece eee eee ees SK10 Grundgesetz Grundrechte SK10 Gewaltenteilung 000ec eae aueunee SK11 Wahlen EE eo ee ENa SK12 Organe und Gesetzgebung SK12 Bundespr sident SK13 Mitgliedsstaaten der EU e eae SK13 KEISER A EE eens SK14 Gr ndbeenfte u Verbe eut Br ee SK14 Produktionsfaktoren SK14 Planwirtschaft SK15 Wirtschaftspolitik SK15 Soziale Marktwirtschaft SK15 GROWER zuz sun ew Aus 4 ode dee Be SK16 Vergleich der Wirtschaftssysteme SK17 Deutsch Korrekturzeichen e nun D3 Wichtigste Rechtschreibregeln zz D4 Englisch Parts of a computer 00 c cece ees E3 Aufbau e E3 Motherboard x 0 0 dew ERR EEN Hae a a a E3 POURS oeeo ereo peers ee eeee esos gear ese E3 Graphical User Interface E4 NOWON A CERN EN Nr E4 Communications zz scannen cence eee nn nn E5 Vokale
21. che Fl che Runddruck in spezifischen Fl che Fl che wie Siebdruck spezielle Bedruckstoff Deko und Spezielle Zylinder Stoffgruck in Rollen Kleiderstoffe Druckprodukte Zylinder farbe Textilien Teppiche Flache Flache Medienproduktion Seite 26 u den Durchdruckverfahren Druckform Druckfarbe Bedruckstoff Typische Erkennungs Produkte merkmale manuelle sehr gro e planliegende Werbung Spezielle Druck Schablonen Farbenaus Bedruckstoffe Plakate produkte die in einfache wahl f r ver aller Art Displays anderen Druckver bzw geo schiedenste Papier Haftfoli n fahren nicht metrische Oruckarbei Karton Kunststoffolien gedruckt werden Elemente ten und Be Pappe Keramik k nnen druckstoffe Metall Flockdruck Nur Strichdruck foto kompakt in Glas Abziehbilder elemente und grobe mechanische verschiede Folien u a Glastafeln Raster Schablonen nen i Schilder Zum Teil erheblich Strich und Viskosit ten Bucheinb nde st rkerer Farbauf grobe Raster und gedruckte trag Schichtdicke Trocknungs Schaltungen Gleichm ig systemen Skalen gedeckte Bild elemente Teilweise Sieb struktur an Bild stellen Kanten zu erkennen Druck mit Spezialfarben zum Beispiel absolut deckend h chste Leuchtkraft wie vorstehend wie vorstehend planliegende Kunststoffe
22. e Das System der indizierten Farben ist ein Farbauswahlsystem e angewendet wird die Indizierung bei GIFs e Ein indiziertes Farbbild basiert auf einer Farbtabelle mit maximal 256 Farben 8 Bit Kanal Diese Begrenzung kommt durch die bedingte Grafikfahigkeit einiger Rechner und die Notwendigkeit des geringen Speicherbedarfs von indizierten Bildern zustande e Die Farbauswahl ist nicht genormt Systembedingt flexibel oder exakt indizierte Bilder Farbtiefe frei w hlbar e Da in den Farbpalette jede Stelle nummeriert ist kann es zu absurden Farbverschiebungen kommen wenn auf unter schiedlichen Rechnern die Farpaletten nicht bereinstimmend sind e Deshalb sollte man bei der Gestaltung von Internetseiten auf die Websichere Farbpalette zur ckgreifen Die Web Palette umfasst 216 Farben Plattformunabh ngig wird von den Standardbrowsern unterst tzt die Farben der Web Palette wurden errechnet jede Farbe RGB hat 6 m gliche Einstellungen mit einer Schrittweite von 51 eignet sich f r Logos Buttons und Grafiken allerdings nicht f r Bilder da hierf r die Farbanzahl zu gering ist diese sollten als JPEG abgespeichert werden Farbpslette 21eFartn Tele Farbphanomene e Simultanwirkung jeder Farbton wird durch die unmittelbare Einwirkung durch seine Umgebung beeinflusst die bunte oder unbunte Umgebung ver ndert optisch den Farbton in gegens tzlicher Richtung des Farbkreises e Sukzessivwirkung kommt v a in der Typo
23. e die steuerlichen Abschreibungsfristen sind von den Finanzbeh rden festgelegt und richten sich nach der voraussichtlichen Nutzungsdauer Neuwerts Nutzungsdauer Abschreibungssatz gt Abschreibung Anschaffungswert Abschreibung Jahr Neuwert Abschreibung Buchwert Restwert Betriebsorganisation Seite 22 Kalkulatorische Zinsen Kosten aus Eigen oder Fremdkapital durch die kalkulatorischer Gewinn entgeht oder die den Etat belasten e m ssen bei der Kostenrechnung mit eingerechnet werden Kapital wird mit der Absicht gesch ftlich investiert mehr Rendite als bei der Anlage auf dem Bankkonto zu erwirtschaften diese Spekulation auf Gewinn ist Teil des unternehmerischen Risikos e kalkulatorische Zinsen werden in die Selbstkosten eingerechnet um so den entgangenen Zins aus dem investierten Eigenkapital bzw die entstehenden Schuldzinsen f r das meist aufgewendete Fremdkapital ber die verkaufte Ware wieder auszugleichen zur Berechnung der kalkulatorischen Zinsen nimmt man stets den halben Neuwert einer Maschine und den festen Zinssatz von 6 5 Fertigungs und Hilfszeiten Fertigungsstunden dienen unmittelbar der Erstellung eines Medienproduktes Die daf r aufgewendeten Zeiten k nnen in Rechnung gestellt werden Hilfsstunden dienen der allgemeinen Betriebsbereitschaft Sie werden nicht durch einen bestimmten Auftrag verursacht und k nnen deshalb auch nicht direkt verrechnet werden e Fertigunszeiten sind z
24. higkeit und deren voraussichtliche Dauer zu unterrichten Ablauf des dritten Kalendertages nach Beginn der Arbeitsunf higkeit ist eine rztliche Bescheinigung vorzulegen Sozialkunde Seite 4 K ndigungsschutzgesetz Das K ndigungsschutzgesetz gilt in Betrieben mit mehr als 5 Besch ftigten nach 6 Monaten Betriebsangeh rigkeit K ndigungsfristen und fristlose K ndigung regelt neben dem Gesetz ber Fristen f r die K ndigung von Angestellten das B rgerliche Gesetzbuch in seinen Paragraphen 622 und 626 Wichtigste Bestimmungen zum K ndigungsschutz Die Grundk ndigungsfrist f r Arbeiter und Angestellte betr gt 4 Wochen zur Mitte oder zum Ende des Monats Sie verl ngert sich mit der Dauer der Betriebszugeh rigkeit Die K ndigungsfrist wird verl ngert nach einer Betriebszugeh rigkeit von 2 Jahren auf Monat 5 Jahren auf 2 Monat 8 Jahren auf 3 Monat 10 Jahren auf 4 Monat 2 Jahren auf 5 Monat I5 Jahren auf 6 Monat 20 Jahren auf 7 Monat Eine au erordentliche K ndigung ist nur bei schwerwiegenden Gr nden m glich Bei Arbeitnehmern ber 18 Jahren die mindestens sechs Monate im Betrieb besch ftigt sind muss die K ndigung sozial gerechtfertigt sein Bei einer K ndigung ist die soziale Situation zu vergleichen Innerhalb von drei Wochen kann beim Arbeitsgericht eine K ndigungsschutzklage erhoben werden Das Mutterschutzgesetz Mitteilungspflicht gegen ber dem Arbeitgeber Beschaftigungsverbot f r F
25. ke E CD Rs e WORM Technologie Write Once Read Many e CD RW Rewritable CD e momentan preiswertester Universalspeicher e es k nnen Datenmengen bis zu 700MB gespeichert werden e Daten Programme Spiele Lexika Multimediaproduktionen Filme Musik speicherbar e eignen sich zu Archivierungs und BackUp Zwecken e praktisch f r Pr sentationen Datentechnik Seite 16 e Aufbau spiralf rmige Spur zur Laserstrahlf hrung bei Aufzeichnung werden Farbstoffe auf der CD vom Laser aufgel st wodurch sich der Brechungsindex der Speicherschicht ndert beim Lesen liest ein schw cherer Laser die gebrannten Farbstoffveranderungen und rekonstruiert das aufgezeichnete Signal e CLV Constant Linear Velocity sontemes die Lesegeschwindigkeit bei einem Single Speed Leselaufwerk betr gt 150kB s wder e der beschreibbare Teil einer CD besteht aus minde stens 3 Bereichen Lead In Bereich Inhaltsverzeichnis Programmbereich Daten Audiosektoren Lead Out Bereich Ende einer CD oder Session e Photo CD enth lt sogenannte Image Packs mit Bildern in 5 verschiedenen Aufl sungen pro Bild sind sehr stark komprimiert bertragungsrate Geschwindigkeit e 150kB s DVD e Digital Versatile Disc e besteht aus zwei Lagen die je zwei Schichten mit einer Speicherkapazitat von bis zu 4 7GB pro Schicht also k nnen maximal 18 8GB DVD gespeichert werden e in Verbindung mit dem MPEG Kompri
26. tigten Titel bei der GEMA vorzulegen und sich zu informieren Verwaltungsgesellschaften VG e GEMA e VG Wort e VG Bild Kunst e ca weitere 100VGs in Europa e m ssen kostenlos dar ber Auskunft geben ob sie die Rechte f r einen bestimmten Urheber vertreten e m ssen jedermann auf dessen Verlangen Nutzungsrechte einr umen e es d rfen Geb hren erhoben werden Betriebsorganisation Seite 20 berblick ber die Schutzfristen im Urheberrecht Werkart Schutzdauer Lichtbildwerke 70 Jahre nach dem Tod des Urhebers Lichtbilder 50 Jahre nach dem Erscheinen des Lichtbildes 50 Jahre nach dem Herstellen des Lichtbildes wenn es nicht ver ffentlicht wurde Darbietung von 25 Jahre z B Zaubertricks K nstlern Rechte von Sende 25 Jahre Rundfunk und Fernsehanstalten unternehmen Rechte von Film 70 Jahre analog dazu Videofilme herstellern Rechte von Bild 50 Jahre folgen und Ton folgen Laufbilder Rechte an 25 Jahre Tontr gern Rechte an digitalen 25 Jahre Pr sentationen Betriebsorganisation Seite 21 Medienkalkulation Einf hrung e um einem potentiellen Kunden ein Angebot ausarbeiten zu k nnen m ssen die Kosten eines Medienproduktes genau kalkuliert werden jeder Produktionsschritt muss erfasst werden e Fertigungszeiten und Materialverbrauch m ssen ber cksichtigt werden e die Selbstkosten einer Arbeitsstunde m ssen bekannt sein die Berechnung der Selbstkosten f r eine Fertigungsstunde
27. 09 TO 3 000 5010 Bubi 2 D 220 Bubi 2 En e D Eogenanzahl mit Zuschuss Fertigungs Kastenstellen Terterfassung Scans Retusche Umbruch Belictrfer Seilenmonlage Plattenkopie Druck Schneiden Mou Fertigungskosten Materialkosten Film Papier Farbe Platten Fremdleistungen Herstellungskosten Gewinn in Hundert 10 Kalkulationspreis Auftrag Nettopreis Kalkulationspreis pro 100 weitere Exemplare Nettopreis Versand und Verpackungskosten Mehrwertsteuer 16 174 06 Endpreis Bruttopreis 1261 96 Technische Einzelheiten zur Vorkalkulation e Zeile Kunde Kunde Ansprechpartner Kurzbeschreibung des Auftrags Liefertermin e Zeile Papier Papierformat Nutzen Papierart Sch n und Wieder Druck e Zeile Auflage 10 000 m ssen geliefert werden also 5 000 Bogen beschafft werden 5 Zuschuss f r den Drucker und 2 f r den Buchbinder also m ssen insgesamt 5 350 Bogen vorhanden sein die ben tigten Bogen f r das 1 000 Angebot e Zeile Satzherstellung bis Zeile Weiterverarbeitung Leistungen der einzelnen Kostenstellen werden hier erfasst es werden die Stundenkosten angegeben eine kurze Arbeitsbeschreibung sowie die gesch tzte Zeit In der Auftragsspalte erscheinen also die Kostens tze der einzelnen Kostenstellen e Zeile Fertigungskosten Summe aller errechneten Kosten der Zeilen 1 bis 8 e Zeile Materialkosten e Zeile Herstellungskosten Summe der Fertigungs und Materialkosten
28. 450 200 550 600 650 TOQ d KN BE KE Di _ j Blau Gr n Hot IR Der Farbkreis e Magenta ist im Spektrum nicht vorhan den wird hier nur als Bindeglied einge f gt e Primarfarben C M Y e Sekundarfarben 1 Ordnung R G B ergeben sich aus gleichen Anteilen zweier Primarfarben e Sekundarfarben 2 Ordnung ergeben sich aus 2 Primarfarben mit beliebigem Anteil e Tertiarfarben entstehen aus Mischung von beliebigen Anteilen der drei Primarfarben e Komplementarfarben liegen sich im Farbkreis gegen ber Medienproduktion Seite 31 Additive Farbmischung e Mischung der Lichtfarben e bereinanderprojektion von Lichtern der Farben Rot Gr n und Blau erzeugt weisses Licht e Anwendungsbeispiel Monitore Subtraktive Farbmischung e Mischung von K rperfarben e bereinanderdruck der Farben Cyan Magenta und Yellow erzeugt im Idealfall die Farbe Schwarz e Anwendungsbeispiel Druck Wirkungsweise von Farbfiltern e Farbfilter lassen die ihrer Eigenfarbe entsprechenden Lichtstrahlen durch die entsprechenden Lichtwellen transmittieren die anderen Lichtstrahlen werden vom Filter absorbiert e Lasierende Druckfarben sind durchsichtige Farben und in ihrer Wirkung gleich Farbfiltern sofern die Lichtstrahlen die Farbschicht durchdringen werden sie vom wei en Papier remittiert Deckfarben e im Idealfall decken diese Druckfarben den Hintergrund vollst ndig ab d h
29. 8 Querformat gew hnlich 1 Seiten Umschlagen 12 Hochformat au er 1 Seilen gew hnlich Umschlagen 12 Hochformat au er De Seiten gew hnlich Umschlagen Der Bogen wird getrennt undin Teilen gefatzt der ganze Bogen wird in den halben Bogen eingesteckt Sagesse kehrt zu stellen F r DIN und DIN hnliche Formate wird gew hnlich ausgeschossen M g Seiten Hoch bzw Druckbogen Druck Falz Ausschie schema zahl Querformat format _formen schema Lage der Seiten bei der Montage seitenverkehrt Wendeart 2 Hochformat gew hnlich 1 entf llt nur Seiten b Umschlagen Trennschnitt 4 Hochformat gew hnlich 1 Seiten Umschlagen SERIEN 4 Hochformat Streifen 1 Seiten Umschlagen S 4 Querformat gew hnlich 1 Seiten Umst lpen Ee 6 Hochformat gew hnlich 1 Seiten Umst lpen 6 Hochformat Streifen 2 Seiten Umschlagen 8 Hochformat gew hnlich 1 Seiten Umschlagen Ausschie schema f r Hoch und Querformate Wichtige Hinweise Bei der Montage liegen die Seiten an dem angegebenen Stand Die Sei ten Kolumnen ziftern sind Jedoch in den folgenden Anordnungen zur besseren bersicht nor mal lesbar und nicht seitenverkehrt wiedergeben In der Montage ist die Seite jedoch seitenver lich ist auch ein Ausschie en in au ergew hnlichen Druckbogenformaten z B in Streifen Die Winkel ar kennzeichnen die buch
30. Bitmap Font errechnet True Type Konkurrenz zu Type 1 Fonts Adobe von Microsoft und Apple entwickelt Konturen werden durch Ecktangenten und Kurvenpunkte mittels sog B Splines beschrieben pro Schrift gen gt eine Datei f r Drucker und Bildschirmausgabe bei der Ausgabe am Belichte sind Type 1 und Type 3 Fonts allerdings besser geeignet da die RIPs TrueType Fonts nicht direkt umsetzen k nnen und es so zu Qualitats und Zeitverlusten kommen kann O penType Fonts Plattform bergreifend Datenmanagement 13 keine Trennung in Drucker und Bildschirmfont kein Schriftverwaltungsprogramm zur Bildschirmdarstellung notwendig ein Font kann bis zu 65 536 Zeichen enthalten da UNICODE verwendet wird Datenmenge innerhalb eines Fonts l sst sich sehr stark komprimieren Schriftverwaltungsprogramme e z B ATM oder Suitcase e da sich im Laufe der Zeit immer mehr Schriften sammeln w re es zu aufwendig diese ber das System zu verwalten deshalb benutzt man Schriftverwaltungsprogramme e hier lassen sich verschiedene S tze anlegen Kunden Auftrags speziefisch oder nach Schriftklassen etc die nach Belieben aktiviert und deaktiviert werden k nnen e ATM kann Schriften pr fen ist die Schrift besch digt fehlt die Outline was Fehlbelichtungen vorbeugt e es k nnen Schriften f r die Weitergabe von Jobs gesammelt werden womit man allerdings vorsichtig sein sollte da hier nur die benutzen Komponenten der jewe
31. Drucksachen MP10 Arbeitsabl auf 224246250282 6 2h amb a ee MP11 Werkumfangsberechnungen 0 MP13 Bogenmontage E MP14 PlattenK pie o e Se K IERE EELER MP15 Ausschie en e EE ER EE ECKE Bere MP17 Kommunikationsstufen E MP22 Mul EE MP22 Voraussetzungen ar 0440 be nun MP22 Hauptdruckverfahren 2 Ae 3 CX e 9 Ee e MP22 Dr ckreihentolse ass MP23 Dr ckprinzipien gt sasoi d ged Keane MP24 Druckmaschinen sr z1s2204 042840425 be MP24 Unterscheidungsmerkmale MP25 Druckkontrolle 2222222222 MP27 Druckfarbe aussagen MP27 Druckweiterverarbeitung MP28 Licht und Farbe ung EE ENEE E SEAN MP30 EE MP30 Sie en ned Robe ooh ees ERREA es MP30 Farbmischsysteme MP31 Se UE EECH MP31 FADEN nes ee EE EE ees MP31 Komplemet rfarben MP31 Definition von Licht 22 54 40 43 Ee be MP31 Inhaltsverzeichnis Seite 1 SEO 24432504 k owe deh i ees MP31 St bchen und Z pfchen MP31 Farbmalsysteme u ce et xe Her es MP32 CIE Normvalenzsystem sg d SEA See MP32 CIE ED sose ne niaka nn a eee wees MP32 EE nn en Saar Ee a MP33 Schmuckf rben asi sera hed wd a Ah a rn MP34 Indizierle Farben u sa ERT See TE MP34 Ringel EE MP34 HTML Auen EELER Ve eR E MP35 SOUNO zus ran rennen MP37 Kee EE EE MP37 Suel E CH a4 cekeaqed eh Reihe MP37 Da atentiefe nenne ker lew ence ek Ben MP37 DatenKompression sa resies aas sus 02 zoe MP38 Vorlagenherstellung EVA PRN
32. Einteilung der Festplatte in Souren Sektoren amp Cluster kleinste logische Verwaltungseinheit einer Festplatte gt ein Cluster wiederum besteht aus physikalischen Sektoren von denen jeder max 512 Byte speichern kann Speicherkapazit t Sektorenanzahl Spuren Anzahl K pfe 512 Byte Daten bertragungsrate Sektoren Spur 512 Byte Umdrehungszahl FAT File Allocation Table Datei Zuordnungstabelle Inhaltsverzeichnis gt FAT 16 e sehr hohe Clustergr e wodurch Speicherplatz verschwendet wird e nummeriert jeden Cluster amp tr gt ihn in die FAT ein zur Numerierung stehen 16 Bit zur Verf gung wodurch nur Festplatten bis max 2GB adressiert werden k nnen bei 32 KB Clustergr e e Partionierung der Festplatten w re ein L sung f r Rechner mit gr sserer Festplatte gt FAT 32 e Clustergr e von 4KB bei einer maximalen Festplattengr e von 16 TB Datentechnik Seite 12 zum inhalt e erlaubt keine Komprimierung von Laufwerken e Inkompatibel zu DOS Win 3 x lteren Versionen von Win 95 amp ZU Win NT Festplatte Schnittstellen Allgemein Verbindungsstelle zwischen Peripherieger t amp PC zwischen Programmen amp Programmteilen zwischen Benutzer amp PC Parallele Centronicsstecker mit 25 Polen PC Stecker Female haufig LPT1 genannt max 3 Stecker PC urspr nglich nur als Druckerport genutzt Daten bertragung von mehreren Daten gleichzeitig 8 Bit gt 8 Leitung
33. Ende lt NOBR gt verhindert einen automatischen Zeilenumbruch wird z B bei der Angabe von URLs benutzt und wird mit lt NOBR gt beendet Textformate e Umstellung in die zweite im Browser voreingestellte Schrift lt TT gt Text lt TT gt e Einsatz einer definierten Schrift lt FONT FACE Schrift1 Schrift2 Schrift3 SIZE 6 gt Text lt FONT gt hierbei muss jedoch die se Schrift bzw eine der angegeben auf dem Rechner des Users installiert sein die bevorzugte Schrift sollte am Anfang stehen lt B gt Fetter Text lt B gt oder lt EM gt Text lt EM gt oder lt STRONG gt Text lt STRONG gt lt l gt Kursiver Text lt I gt lt BIG gt Text wird um 1 Stufe gr er lt BIG gt lt SMALL gt Text wird um 1 Stufe kleiner lt SMALL gt lt SUP gt hochgestellter Text lt SUP gt lt SUB gt Tiefgestellter Text lt SUB gt lt U gt Unterstrichener Text lt U gt lt S gt Durchgestrichener Text lt S gt M edienproduktion 36 Sound in einer M ultimediaproduktion Definition Sound Ton Klang ist eine durch Schall ausgel ste Geh rempfindung H rbereich 16Hz 20000Hz mit Sinusf rmigem Schwingungsverlauf i ae nm e Die Tonst rke Lautst rke h ngt vom Amplitudenausschlag ab e Die Tonh he wird durch die Wellenl nge der Schwingung bestimmt Ein Ma hierf r ist die Frequenz f a wi i i l A H I D I WM pr 3132 15 Ce 63 Ab J7 dl di ob af LI de 1 3 1 S e N d f
34. Markiert die Unterkante der Mittell ngen amp Versalien einer Schrift wichtige Bezugslinie wenn mehrere Schriften Schriftgr en nebeneinander stehen gt diese m ssen dann alle dieselbe Schrift Linie halten Duktus Dickte amp Stellung der Zeichen einer z B normal book kursiv fett medium light italic condensed outline Schnitte m ssen wie die Schrift selbst gekauft werden Schnitte k nnen durch modifizieren am PC auch selbst erstellt werden haben dann aber keine Druckqualit t Verwilderung der Schriftkultur Seitenzahl auch Pagina oder Kolumnenziffer genannt Gestaltung Seite 6 berschriften sollen auf ersten Blick etwas ber den nachfol genden Text verraten sollten gut lesbar sein amp nicht mehr als zwei Hervorhebungsmerkmale beinhalten auch Rubrik Rubrik Schlag Titel Kopf Zeile oder Headline meist Unterscheidung zwischen Haupt Unter amp Zwischen berschriften Frage nach dem Zweck und der Verwendung des Textes amp dessen berschriften muss gestellt werden sollten innerhalb eines Werkes durchgehend das gleiche Erscheinungsbild haben Schriftgrad sollte nach Wichtigkeit abgestuft werden gr erer Schriftgrad der verwendeten Grundschrift gr erer Schriftgrad eines Schnittes der verwendeten Grundschrift oder gr erer Schriftgrad einer anderen Schrift nie Schriften aus ein und derselben Schriftklasse mischen kursiver Schnitt ist ni
35. alle einen bestimmten Farbwert und eine bestimmte Position und ergeben so alle zusammen das Bild e wird ein EPS mit Vektorgrafik in einem EBV Programm ge ffnet konvertiert dieses die Grafik in ein Pixelbild e Aufl sungsabh ngig d h das Bild wird von einer festen Anzahl von Pixeln dargestellt und verliert an Qualit t wenn es vergr ert wird Vektorgrafik bestehen aus Vektoren mathematisch definierten Linien und Kurven e beschreiben Bilder anhand ihrer geometrischen Eigenschaften e Verlustfreie nderungen und Skalierungen e eignen sich besonders f r Text und Logos also Grafiken mit klaren Konturen Datenmanagement 8 EPS Encapsulated PostScript e 1982 von Adobe definiert e sog IVietafileformat d h es kann Pixel und Vektordaten enthalten e Austauschformat um Daten zwischen verschiedenen Programmen und Plattformen zu transportieren e Strukturkonventionen W PSAdobs 3 0 EPSF 3 0 sto Title Rechteck eng rail Boehringer For FIND Reutlingen Si CrealioDate 10 December pgi rs Pages oth Dokument or its Palatine im Prolog steht die PS Version Dateiname Ersteller Erstellungsdatum Schriften Seitenzahl und Bounding Box beschreibt Gr e und Position des kleinsten Rechtecks welches das Bild enth lt 1 Teil des Prologs In den Verfahrensdefinitionen 2 Teil des Prologs werden die zur Ausf hrung der Datei notwendigen Verfahren beschrieben Seitengr e Im Script Teil stehen d
36. che direkt Bogendruck Tiegel druck i Fl che Zytin d der direkt Bogendruck Flachform zylinderdruck Schnell presses Zylinder Zylin der direkt Rollendruck Rollen Rota tionsdruck Rollen Rota wie im Tiegel druck Papier Karton wie im Tiegel druck mittlere Auflagen Format bis DINA 1 wie im Tiegeldruck zum Teil Akzidenzen Ganzform Werbung platten Kunstdruck Spezialarbeiten Blindpragen Numerieren Rillen Ritzen Druckplatten zahfldssig Papier gro e Auflagen wie im Tiegeldruck Bieistereo berwiegend Druckweiterverarbei nur f r grobe Raster Auswasch physikalisch tung teilweise oder geeignet druckplatte trocknend ganz in der Druck flexibet maschine Zeitungen Telefonb cher Taschenb cher Quetschrand teilweise st rker als im Buch Massendruck auflagen Papier leichter Karton d nnfl ssig physikalisch Druckplatten flexibel Gummi trocknend Folien Kunststoffolien druck keine druckplatte Metallpapiere Verpackungen Schattierung ber Auswasch Beutel Trage wiegend Strich druckplatte taschen Druckelemente und Metalipapiere Einwickelpapiere Verpackungs papiere Vordrucke Formu fare Lottoscheine grobe Raster flachenvariabel
37. decodiert Das Ergebnis des Decodierers setzt f r jeden Operationscode genau 1 Eingangsleitung der Mikroprogrammeinheit auf 1 Befehlsz hlregiser speichert die Adresse des n chsten Befehls Es ist verbunden mit einer Schaltung die den Inhalt des Registers nach Ausf hrung eines Befehls um 1 erh ht Bei Sprungbefehlen jedoch wird eine im Adressteil des Befehls ste hende Adresse in das Befehlsz hlregister kopiert Mikroprogrammeinheit erzeugt eine Folge von Signalen zur Ausf hrung des Befehls Befehlszyklus des Steuerwerks Holphase Transport des n chsten Befehls aus dem Speicher in das Steuerwerk Decodierphase Entschl sselung amp Interpretation des Befehls Ausf hrungsphase Erzeugung von Steuersignalen zur Ausf hrung des Befehls z B durch das Mikroprogramm Die drei Phasen werden solange durchlaufen bis ein Stop Befehl auftritt Die Zeit die ein Prozessor zum Durchlaufen des Zykluses ben tigt heisst Zykluszeit und ist ein Kriterium zur Bewertung seiner Arbeitsgeschwindigkeit Hol Ladephase Transport des n chsten Befehls aus dem Speicher in das Steuerwerk l Decodierphase Entschl sselung der Interpretation des Befehls Ausf hrungsphase Erzeugung von Steuersignalen zur Ausf hrung des Befehls z B durch ein Mikroprogramm ja nei Unterbrechungs Prozessorarchitekturen RISC Reduced Instruction Set Computer begrenzter fest gespeicherter Befehlssatz ohne redundante Befehlsstrukturen
38. diese nicht nur im deutschsprachigen Raum sondern in der gesamten EU und der Schweiz g ltig Senderecht e ist das Recht ein Werk durch Funk Ton oder Fernsehrundfunk oder hnliche technische Einrichtunge der ffentlichkeit zug nglich zu machen folgende Formen werden hierbei unterschieden Erstsenderecht steht dem Urheber zu Weiterleitung durch Kabel gilt als neuer Sendevorgang v a wenn dadurch ein gr erer Personenkreis erreicht werden kann und der bliche Empfang verst rkt wird Sie muss vertraglich gesondert geregelt werden Betriebsorganisation Seite 19 Copyright e ist das Urheberrecht an einem ver ffentlichtem Werk e galt urspr nglich nur im amerikanisch englischen Raum und wurde mit dem Zeichen und einem Eintrag im Copyright Register wirksam gesch tzt war hier nur der Verleger nicht der Urheber e heute gelten Werke in allen L ndern als gesch tzt wenn das Zeichen in Verbindung mit dem Namen des Urhebers sowie dem Jahr der Erstver ffentlichung in der Titelei eines Werkes aufgenommen wird f r Nordamerika und Kanada muss zus tzlich eine Aufnahme im Copyright Register erfolgen Zeitungsimpressum e Jedes Druckwerk muss ein Impressum d h eine aufgedruckte Ursprungs und Haftungsadresse enthalten e Alle Produkte der Urheberrechtsindustrien Druck und Verlagswesen Zeitungs und Musikverlage Tontr ger Film und Videoindustrie Rundfunk Werbung Design Kunsthandel etc m ssen ein Impressum t
39. e Zeile Gewinn Gewinnzuschlag in 100 e Zeile Kalkulationspreis Auftragspreis Nettopreis und der Kalkulationspreis f r weitere 1 000 Drucke Das Angebot e gibt nicht nur ber den Preis Auskunft sondern auch dar ber wie der Auftag abgewickelt wird und welche Dienstleisungen noch zu erwarten sind e ein Angebot ist immer auch eine Marketingma nahme die eine immense Au enwirkung hat auch wenn einnmal aus einem Angebot kein Auftrag wird Betriebsorganisation Seite 26 Preis Rabatt Skonto Mehrwertsteuer e Listenpreise enthalten keine MWSt Momentan liegt der Satz bei 16 f r einzelne Kostengruppen Lebensmittel B cher Zeitungen gilt ein Satz von 7 e Rabatte und Skonti also Preisnachl sse sind ebenfalls noch nicht im Listenpreis enthalten Rabatt gibt es z B f r Stammkunden oder Abnehmer gro er Mengen Skonto gibt es z B bei sofortiger Zahlung Berechnung des Zahlungsbetrages Berechnung des Listenpreises Listenpreis Zahlungsbetrag Rabatt Skonto Netto Rechnungsbetrag Brutto Rechnungsbetrag MWSt MWSt Brutto Rechnungsbetrag Netto Rechnungsbetrag Skonto Rabatt Zahlungsbetrag Listenpreis Corporate Idendity Corporate Idendity umfasst sowohl die visuellen Formen eines Erscheinungsbildes Corporate Design als auch die nicht visuellen Ausdrucksformen wie Verhaltensweise und Auftreten des Unternehmens im Umfeld Ziel Verbesserung der Identit t einer Organisation durch e Das Wahrneh
40. g ltig wenn sie von einem gesetzlichen Vormund abgeschlossen werden 2 Beschr nkte Gesch ftsf higkeit Personen vom 7 bis 18 Lebensjahr Vollj hrige Entm ndigte d rfen Rechtsgesch fte abschlie en wenn sie im Rahmen des Taschengeldes liegen keine Teilzahlungen9 mit Zustimmung des gesetzlichen Vertreters zum Vorteil des Jugendlichen z B Schenkung 3 Unbeschr nkte Gesch ftsf higkeit alle Personen nach Vollendung des 8 Lebensjahr sofern nicht entm ndigt Sozialkunde Seite 9 Deliktsfahigkeit Verantwortung f r unerlaubte Handlungen Schadensersatzpflicht Deliktsunf higkeit Kinder unter 7 Jahren Haftung der Eltern bei Verletzung der Aufsichtspflicht 2 Bedingte Deliktsunfahigkeit Minderj hrige von 7 18 Jahren Taubstumme Bei Erkennen der Verantwortung Haftung auf 30 Jahre ansonsten Haftung der Eltern bei Verletzung der Aufsichtspflicht Strafm ndiskeit Strafm ndigkeit Kinder unter 14 Jahren und Geisteskranke gt F hrsorgema nahme 2 Bedingte Strafm ndigkeit Jugendliche von 14 bis 18 Jahren und Geisteskranke gt Jugendstrafrecht verantwortlich wenn er aufgrund seiner geistigen Entwicklung das Unrecht seiner Tat einsehen konnte Erziehungsma nahmen Zuchtmittel Jugendstrafen 3 Heranwachsende 18 2 Jahre Jugendrichter entscheidet Jugendstrafrecht Erwachsenenstrafrecht Sozialkunde Seite 10 Staats und Regierungsformen Monarch
41. gew hlt Richtlinienkompetenz GG Art 67 Bundeskanzler bestimmt die Richtlinien der Politik und tr gt daf r die Verantwortung innerhalb dieser Richtlinien leitet jeder Minister seinen Gesch ftsbereich selbst ndig KONSTRUKTIVES MISSTRAUENSVOTUM Wenn der Bundestag mit der Mehrheit seiner Mitglieder einen neuen Kanzler w hlt ist damit der alte abgesetzt Wenn eine Partei nicht mehr Bestandsf hig ist Sozialkunde Seite 13 BUNDESPR SIDENT W hlbar ist jeder Staatsb rger ab dem 40 Lebensjahr Amtsdauer A Jahre Wiederwahl I x kann insgesamt 2 x gew hlt werden Verbot einer bezahlten Nebent tigkeit Stellvertreter Bundesratspr sident Amtssitz Schlo Bellevue Befugnisse des Bundespr sidenten 1 V lkerrechtliche Befugnisse Vertretung der Bundesregierung nach au en Empfang der ausl ndischen Gesandten Staatsempf nge 2 Staatsrechtliche Befugnisse Vorschlag amp Ernennung der Bundeskanzlers Begnadigungsrecht Ehrenpatenschaft Unterzeichnung der Bundesgesetzte MITGLIEDSSTAATEN DER EU momentan 15 es werden gerade mit weiteren L ndern Beitrittsverhandlungen gef hrt Belgien D nemark Deutschland Finnland Frankreich Griechenland Gro britannien Irland Italien Luxemburg Niederlande Osterreich Portugal Schweden Spanien Sozialkunde Seite 14 WIRTSCHAFT WIRTSCHAFTLICHE GRUNDBEGRIFFE Bruttosozialprod BSP Summe aller erzeugten G ter amp Dienstleistungen eines Volkes in
42. immer nur ein Leerzeichen dargestellt es wird nur eine Zeile dargestellt man kann nur ASCIl Zeichen und dessen Sonderzeichen verwenden es k nnen hier keine Bilder T ne Filme Links etc abgelegt werden BODYTAG e Beschreibt den Inhalt eines Browser Fensters lt HTML gt lt HEAD gt SLL Gew nschter Fenster Titel lt TITLE gt lt HEAD gt lt BODY gt Was im Fenster erscheint lt BODY gt lt HTML gt e Auf was man im Text achten sollte Umlaute und Sonderzeichen m ssen durch einen eigene Code gekennzeichnet werden hierbei gibt es zwei M glichkeiten mit ASCII Abk rzungen amp Abk rzung oder mit ASCII Nummern amp Nummer f r beides gibt es Tabellen zum Nachschlagen Beispiele w ren amp auml gt A amp Uuml gt amp slig gt B amp lt gt lt amp gt gt gt amp quot gt Kommentartexte die f r den Browser unsichtbar sind werden wie folgt erzeugt lt Kommentar gt oder lt COMMENT gt Kommentar lt COMMENT gt Hierbei muss nicht auf Codierungen geachtet werden M edienproduktion 35 Textgr e berschriften Headlines sind in 6 Gr en darstellbar 1 entspricht dem gr ten Schriftgrad und werden immer fett und mit einer Leerzeile vorher und einer nachher dargestellt lt HTML gt lt HEAD gt lt TITLE gt Gew nschter Fenster Titel lt TITLES lt HEAD gt lt BODY gt lt H1 gt Headline lt H1 gt lt H3 gt Subhead lt H3 gt Norm
43. immer zusammen betrachten sie sollten optisch ausgeglichen wirken e Das zum Text geh rige Bild sollte selbigem auch zuordenbar sein e Wenn eine Person abgebildet ist sollte sie immer zum Bund Text schauen e Die Textzeilen m ssen Register halten Bildunterschriften werden meist kursiv gesetzt bei technische Abwandlungen halbfett e Bildunterschriften sollten im Schnitt ein bis zwei Schriftgrade kleiner als der Grundtext sein e Die Kopfzeilen m ssen mit dem Stil des gesamten Layouts bereinstimmen e Kopfzeilen sollten nicht allzu dominierend sein sich aber auch deutlich von den Zwischen berschriften abheben e Wenn eine Kopfzeile sehr kurz ist k nnen hierf r Kapt lchen verwendet werden e Paginas k nnen im gleichen Schriftgrad wie der Grundtext oder kleiner gesetzt werden e Zwischen Grundtext und Seitenzahl muss mindestens eine Zeile Abstand sein Infografiken dienen dazu Information zu straffen und zu strukturieren e sie m ssen allgemein verst ndlich sein kartografische Infografiken Wo sie zeigen einen Ereignisraum bzw die r umliche Verteilung von qualitativen Bildstatistiken Wie viele Wann sie setzen Zahlen ins Bild und erm glichen oft eine zeitliche Einordnung kombiniert man diese Infografik Typen miteinander kann man Antworten auf die Fage Warum geben e erfordern das Wissen K nnen von Grafiker Texter Informatiker Screendesign und Konzeptioner gleicher Ma en und informieren
44. l Aufbereiten der Halb A Zusatstol Farbe Halbstoffe F llstoff gegen Opazitid Leim Reissfestigkeit Blattbildung Querschneider Snes _ Straichanlage S er pp E 54 a Za L es 2 p Medienproduktion Seite 4 Zusatzstoffe Farbe Leim f r herabgesetzte Wasseraufnahme bessere Tinlenaufnahme F llstoff f r erh hte Opazitat glatter schwerer erh hte Papienveisse Papierweisse wird durch Bleichen erreicht mit Hilfe optischer Aufheller es Sollte kein Recyclingpapier benutzt werden beg nstigt durch Zusatz von Fullstoffen Papier amp Druckverfahren Tiefdruck gt weiches glattes lappiges Papier mit hohem F llstoffgehalt Offsetdruck gt gut geleimtes durch Stoff oder Oberfl chenleimung reissfestes Papier Papiereigenschaften Papiereigenschaften 2 1 Gravimetrische Eigenschaften 2 1 1 Die flachenbezogene Masse 2 1 2 Die Yoluminosit t 2 3 Festigkeitseigenschaften 2 3 1 Die Rei festigkeit 2 3 2 Die Rupffestigkeit 2 3 3 Die Biegesteifigkeit 2 3 4 Die Staubneigung 2 3 5 Die Luftdurchl ssigkeit 2 5 Optische Eigenschaften 2 5 1 Der Glanz 2 5 2 Der Wei grad 2 5 3 Die Opazilat 2 5 4 Unreinheiten 2 6 Chemische Eigenschaften 2 2 Geometrische Eigenschaften 2 4 Physikalische Eigenschaften 2 6 1 Der pH Wert 2 2 1 Die L nge und Breite 2 4 1 Der Feuchtigkeitsgehalt 2 2 2 Die Rechtwinkligkeit von Bogen 2 4 2 Das Farbaufnahmeverm
45. schnell Datentechnik Seite 8 CISC Complex Instruction Set Computer komplexer anpassungsf higer Befehlssatz langsam RAM Fl chtiger Speicher Funktionsweise Festlegung einer Adresse damit bei Zugriff die richtige Speicherstelle angesprochen wird Bereitstellung der jeweiligen Information beim Schreibvorgang Beschreiben des Arbeitsspeichers Zugriffszeit Zeit von Aktivierung bis zum abgeschlossenen Schreib Lesevorgang DRAM Dynamic Random Access Memory Daten werden in Kondensatoren gespeichert die sich nach einer bestimmten Zeit selbst entladen wodurch ein Refresh der Kondensatorladung n tig wird Hierf r gibt es drei M glichkeiten 1 Burst Refresh normaler Speicherbetrieb wird w hrend des Refreshs unterbrochen wodurch s mtliche Speicherzugriffe unterbrochen werden gt kann bei zeitkritischen Steuerungen zu Problemen f hren 2 Cycle Stealing Refresh Zugriffe werden ber bestimmten Zeitraum verteilt dabei wird der Speicher schrittweise durch gangen amp der Prozessor nur kurzzeitig unterbrochen 3 Hidden Refresh Refresh Zxklus l uft nur dann ab wenn der Prozessor nicht auf den Speicher zugreift dadurch entstehen f r den Prozessor keine Wartezeiten amp keine Speicherzugriffsverz gerungen SRAM Static Random Access Memory Daten werden nicht in Kondensatoren sondern in Flipflops die aus Transistoren bestehen gespeichert geringere Speicherdichte teurer ge
46. sie remittieren Lichtstrahlen schon an der Oberfl che das Licht dringt nicht bis zum Papier durch Komplement rfarben e liegen sich im Farbkreis gegen ber e erg nzen sich zu unbunt additiv zu weiss subtraktiv zu schwarz e die Mischfarbe zweier Grundfarben ergibt die Komplement rfarbe der dritten Grundfarbe Was ist Licht e Teil der elektromagnetischen Strahlung d h es sind elektromagnitische Schwingungen bestimmter Wellenl nge e es breitet sich mit 300 000 km s aus e Frequenz Lichtgeschwindigkeit e Wellenl nge e Grundbedingung f r das Sehen e entweder leuchtet ein Gegenstand von selbst Lichtquelle oder er remittiert Licht wobei auch immer ein Teil des Lichtes absorbiert wird Sehvorgang e Licht f llt von einer Lichtquelle direkt in unser Auge oder auf einen Gegenstand der es ganz oder teilweise zur ckstrahlt e die ins Auge fallende Strahlung nennt man Farbreiz e das Auge reagiert auf diesen Farbreiz die Sehzellen geben eine Erregung elektrische Impulse ber den Sehnerv an das Sehzentrum im Gehirn weiter e im Sehzentrum im Gehirn entsteht eine Farbempfindung St bchen und Z pfchen a e St bchen reagieren auf die Lichtst rke e ca 120 Millionen e verantwortlich f r Hell und Dunkel e empfindlicher als Z pfchen b e Z pfchen reagieren auf unterschiedliche Wellenl ngen Farben e ca 6 Millionen e es gibt drei Arten ein Teil reagiert nur auf kurzwelliges Licht blau ein Teil reagiert
47. variable Fa bschicntdicke Farsschich dicke Farbschicntdicxe die hier fl crenvariabel st da echte Halbt ne im Druck nicht wiedergegeben werden k nnen Ausnahme Tiefdruck muss man die gew nschten Halbt ne ber einen fl chenvariablen Punktaufbau erzielen hierbei spielen zumindest beim AM Raster noch die Begriffe Rasterpunktform Rasterweite Rasterwinkelung amp Rastertonwert eine Rolle Vorlagenherstellung Seite 10 Quadratische Punktform l Runde Punktform Elliptische Punktform Linienraster Rasterpunktform die verschiedenen Formen sollen einen m glichst ruhigen Tonwertverlauf zwischen hell ster amp dunkelster Stelle vort uschen hierf r eignet sich der elliptische Punkt am besten Rasterweite gibt die Anzahl der Punktreihen wieder die sich auf einer Strecke von 1cm befinden sie ist umso feiner je mehr L cm sind es wird in die Richtung mit dem geringeren Punktabstand gemessen rauhe Papiere Zeitung 20 35 L cm satinierte Papiere 40er Raster gestrichene Papiere 60 100 L cm wobei gt 70L cm kaum noch gedruckt wird Siebdruck lt 48 L cm Rasterwinkel Lage der Punktreihen in Bezug auf die Senkrechte Winkel bei einfarbigen Abbildungen sollte eine m glichst unauff llige Winkelung gesucht werden etwa 45 bei mehrfarbigen Abbildungen m ssen die Rasterwinkel zuein ander so gew hlt werden dass kein Moiree St rendes geo metrisches Muster entsteht gt Raster
48. was das Arbeiten erleichtert e man muss immer die Doppelseite als Ganzes sehen damit der Zusammenhalt nicht verloren geht gt Bund nicht zu gross gestalten 23 Rand e Reihenfolge 38 mm Spaltenanzahl festlegen gt Spaltenbreite in ganzen mm Skizze Spaltenabstande kann bei Flattersatz geringer sein als ene ee ae E EE E EE bei Blocksatz Ee ee Seitenr nder gro z gig Mut zur L cke ada e e a a sst ET sonstiges Gestaltung 13 Titelgestaltung innerhalb des Satzspiegels mit der Titelgestaltung wird Ordnung Ubersichtlichkeit und der logische Aufbau der Seiten festgelegt e Es wird unterschieden zwischen Haupttitel Untertitel Zwischentitel toter Kolumnentitel lebender Kolumnentitel Haupttitel e wichtigstes Element der Seite e sollte kurz und pr gnant sein m glichst nur eine maximal aber zwei Zeilen s sollte nur eine Aussage enthalten e sollte dominant sein d h kein anderes Seitenelement darf mit ihm konkurrieren e steht meist links oben Leserichtung was aber nicht zwingend notwendig ist e bietet eine Menge gestalterischer M glichkeiten e soll den Leser auf die Seite ziehen und ihn animieren das Geschriebene zu lesen Untertitel e erg nzt die Information des Haupttitels e erkl rt das Thema e gibt oftmals dem Haupttitel erst den gew nschten Sinn e muss nahe beim Haupttitel stehen e darf auf keinen Fall dominant sein e muss schnell erfassbar sein Zwi
49. worden w ren IT of haben die een Liyaturen ist aber nicht verbindend T J 7 B Odwardian Deript Gruppe H Handschriftliche Antiqua abcdefshijklmnopq rstuvwxyz ABCDEFGHIJKLMN OPQRSTUVWXYZ Muot alle Schriften die von der Antiqua abstammen e das Alphabeth in einer pers nlichen Weise handschriftlich abwandeln wie bei Gruppe 7 sind auch hier die Schreibwerkzeuge erkennbar Buchstaben sind nicht verbunden Z B Zapf Chancery Gruppe 10 Gebrochene Schriften abedefghijkimnopge sfunsuxyz ABLICFGHIGSLM AOPORSTUYWKYZ Wuot Gruppe 11 Fremde Schriften a6Br NE gt K3HHKIIMHONPCTYbXHYNINBBIbIIOA ABBLIAEK3SHHKJIMHOIIPCTY X LY bbIbOIOA 1234567890 Y lie Saco l ITTraFvAR ig EA op gad Fan Yes d n I gull Ze plow piua IS pe Sue ala d bl yo gl Olu Je Uinta AAO Serato CQ eren TUS Som erla Cte Tat aT A ste UNAS WG VPM CHPoM AAS CS wer Gestaltung Seite 23 wird in berschiedene Gruppen unterteilt Gotisch Rundaotisch Schwabacher Fraktur und Frakturbarianten erstmals seit ca 1445 sieht aus wie mit der Breitfeder geschrieben gebrochene Rundungen amp Ecken waren bis 1940 Grundschriften der deutschen Sprache wurden dann aber von Hitler verboten amp werden heute nur noch f r Urkunden oder Auszeichnungen etc ver wendet 3 24 Old English Text weitere Bsp Textura Gutenberg Bibel alle Schriften die nicht lateinischen Ursprungs
50. 1 t 1 s oder Hz Um eine analoge Klanginformation in eine Multimediapr sentation einzubauen ben tigt man einen AD Wandler Soundkarte Was bei Bildern die Aufl sung dpi ist entspricht bei T nen der Samplingrate kHz Die Farbtiefe Bit ist der Daten tiefe oder Klangaufl sung Bit gleich zu setzen Vorgehensweise bei der Digitalisierung von T nen 1 Schritt Samplingrate Hz e Man tastet die analoge Sinusinformation schrittweise ab Sampling und speichert die gewonnene Information zwischen e Unter Sampling versteht man die Anzahl der Abtastschritte pro Sekunde e Die Ma einheit hierf r sind Hz e Laut dem Mathematiker Shannon muss die Abtastfrequenz fa mindest doppelt so hoch sein wie die Maximalfrequenz fsmax im Analogsignal Da der H rbereich des Menschen bei 20kHz endet muss die fa also bei min destens 40kHz liegen j z 7 96kHz Studioqualit t Le Waiwara ELIE ties 44 1kHz Audio CD iz 22 05kHz Multimedia KH J 11 025kHz niedrige Qualit t 2 Schritt Datentiefe Klangaufl sung e Unter Datentiefe versteht man die Speicherbreite die zur Kodierung der Sinusamplitude eingesetzt wird e Den hierbei immer auftretenden Fehler der Stufenbildung nennt man Quantizifierungsfehler Bei einer Klangaufl sung von 8Bit macht sich dieser Fehler als deutliches Rauschen bemerkbar Um diese Digitalisierungs ungenauigkeiten aus zu gleichen werden bei CD Playern zus tzliche Interpolations
51. 2 16 8 4 2 1 Resteverfahren wird zur Umwandlung von Dezimal in Bin rzahlen verwendet Hexadezimalsystem Ziffern 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 A B C D E F 10 11 12 13 14 15 Basis 16 Bsp 2Fie F 16 2 16 15 16 2 16 15 1 2 16 15 32 47 Umrechnung von Dezimal in Hexadezimalsystem ebenfalls mit Resteverfahren Umrechnung zwischen Dual amp Hexadezimalsystem 4 Bit Verfahren d h immer 4 Dualziffern ergeben eine Hexadezimalziffer Bit amp Byte Beispiel Zahlenwert 122 10er System Dezimalwert 2er System Dualwert 16er System Hexadezimalwert 10 Ziffern 0 bis 9 2 Ziffern 0 und 1 16 Ziffern O bis 9 A bis F 7 5 10 1 0 4 2 8 u 5 6 3 aA E EG TEKEE EE sesa 2 3 O p Probe p268 0424_0 122 Umwandlung der 122 2 Rest Dezimalzahl 122 SE 2mp DRest 1 in eine Dualzahl 2 SRestO me gt 615 2 7Rest 1 7 2 3Rest 1 3 2 1Restl 122 16 7 Rest 10 104 A 1 2 ORest1 7 16 0 Rest 7 7 von unten nach oben von unten nach oben gelesen ergibt sich 1111010 gelesen ergibt sich 7A Datentechnik Seite A Bit Binary Digit kleinste Informationseinheit am Computer nur 2 Zust nde an oder aus dargestellt durch 0 amp 1 durch Aneinanderkettung der 2 Ziffern kann jede beliebige Information dargestellt werden Byte Ma einheit f r Informationsmenge amp Speicher 8 Bit 1 Byte 1Byte kann 256 Zeichen da
52. 841mm AZ 420mm x 594 mm AS 297 mm x 420mm Ad 210mm x 297 mm Ab 148mm x 210mm AB 105mm x 148mm AF F4mm x 105mm AR 52mm x 74 mm AQ 3 mm x 52 mm AIO 26mm x 39mm e Amerikanisches Format entspricht keiner mathematischen Gesetzm igkeit sondern ist willk rlich ein Briefbogen ist 8 5 inch x 11 inch etwas kleiner als A4 diese Formate begegnen uns oft in Soft und Hardwaregrundeinstellungen Sonstige Formate Seitenverh ltniss KB Dia 3 2 Seitenverh ltniss Monitor 4 3 4 3 Seitenverh ltniss Fernseher oder 16 9 Stilmittel Proportionen sind Verh ltnisse zwischen Gr en Formen Helligkeiten Farben und Positionen einzelner Elemente und des Formats e durch die Verh ltnisse der Elemente zueinander entstehen Beziehung Zusammenhang Dynamik Trennung oder Langeweile e der Goldene Schnitt begegnet uns in vielen Erscheinungen der Natur und hat ein Seitenverh ltnis von 5 8 Fl chenaufteilung e durch die Fl chenaufteilung kann Spannung oder Langeweile beim Betrachter hervorgerufen werden Geometrische Grundelemente e Grundformen Kreis Quadrat Linie Rechteck e Fl che Verh ltnis Form Fl che Position von Elementen in der Fl che s Inhalt Zusammenhang Form Inhalt Visualisierung der Begriffe Einschlie en Ausschlie en Zusammenstehen Durchdringen Beherrschen e Gleichheit gleiche Elemente werden zu einer Gestalt zusammen gefasst als Ordnungsmittel wirken hier Form Farbe G
53. B Texterfassung Scannen Bogenmontage Drucken e Hilfszeiten sind z B Schriftinstallation Auswechseln und Reinigen von Scannertrommeln Reinigungsarbeiten Wartung e bei der Ermittlung des Stundensatzes ist das Verh ltnis zwischen Fertigungs und Hilfszeiten entscheidend e der Stundensatz ist umso niedriger je gr er die Zahl der Fertigungsstunden ist e Tageszettel k nnen hierbei ein hilfreiches Mittel zur Nachkalkulation eines Auftrages oder zum Vergleich der geplanten Soll Stunden und der tats chlich anfallenden Ist Stunden sein Nutzungsgrad Den Anteil der Fertigungsstunden an der Gesamtarbeitszeit nennt man Nutzungsgrad Er gibt an zu welchem Prozentsatz die gesamte Arbeitszeit direkt f r die Produktion genutzt wurde e die H he des Nutzungsgrades h ngt von verschiedenen Faktoren ab ergonomische Bedingungen Organisation des Workflows Leistungsf higkeit Motivation und Ausbildungsstand der Mitarbeiter Nutzungsgrad Fertigungsstunden 100 Gesamtarbeitszeit Platzkostenrechnung Schema der Platzkostenrechnung e auf einen Arbeitsplatz fallen verschiedene Kosten an Personalkosten Lohnkosten Hilfarbeiterl hne Urlaubslohn Feiertagslohn Lohnfortzahlung im Krankheitsfall Sozialkosten Freiwillige Sozialkosten Fertigungs Fertigungsgemeinkosten Reinigungsmittel Kleinmaterial Strom Gas Wasser Instandhaltung kosten Kalkulatorische Kosten Miete Heizung Abschreibung Kalkulatorische Zins
54. BO14 Weiterverarbeitung und Versand BO15 Medienrecht EE nn BO16 Or DONE RE rasen EE ENEE SE BO16 EN E WEE BO17 Rechte des UrheDers EE sone s ws coed aad BO18 Verwerlungsrechte acc cae dace 440004 BO19 Musikverwendung und GEMA BO20 berblick von Schutzfristen BO21 Medienkalkulation EE BO EINT RFUNG e is rar era BO22 MOSCHLEIDUNG EE BO22 Kalkulationszinsen 5 00 4 80 Aerer RR BO23 Fertigungs amp Hilfszeiten BO23 VIe CT ea ara Sewn axa BO23 PlatzK stenrechnung lt 4422004 042 242 BO23 Kalkulation 244 nk sun ans we A BO24 Aufgabenbereiche der Kalkulation BO25 Vorkalkulation Offsetdruck BO26 Preis Rabatt amp Skonto e eee BO27 ZANIUNESDEI IE e e an nee ae BO27 EISIENDIEI sace aaae ren Rae Ged BO27 Corporate Idendity BO27 KEE BO27 Gestaltingsmitlel saaie dienean nadaa BO28 Kostenrechnung e BO 28 Sozialkunde Arbeitsgesetze amp rechte ee eeaes SK3 E Ze nennen ee BOR ed amp SK3 Bundesurlaubsgeselz ar asus rau u SK3 Lohnfortzahlung aussen REN d ds SK3 K ndigungsschutzgesetz SK4 Muttersch lzseselz u a ees area ehe SK4 Jugendschutzgesetz 2 2 2222 SK5 Schwerbehindertengestez SK5 Pflichten von AG und AN SK5 K ndigungsschutz 0005 SK5 EE SK5 Arbeitsgericht 2 a a Zeg eg wet aw Rn SK5 CEET EE SK6 Pflichten Ausbilder Azubi
55. Ds Zum Lesen wird der von Internet Browsern unterst tzt Voraussetzung ist Acrobat Reader ben tigt ein Plugin e l st vermutlich PS Level 3 ab und wird Standard im Pre Press Bereich Schrifttechnologie Screen Fonts e werden auch Bitmap Fonts genannt e In einer Matrix werden f r jeden Buchstaben die Pixel gespeichert die auf dem Bildschirm dargestellt werden sollen jedem Pixel der Matrix entspricht ein Pixel auf dem Bildschirm e haben eine Aufl sung von 72dpi e sind nicht f r die Ausgabe am Drucker geeignet da sie nur mit gro en Qualit tseinschr nkungen skaliert werden k nnen man br uchte f r jede Schriftgr e einen eigenen Bitmap Font e den unsch n treppenstufig aussehenden Au enkonturen die man bei der Vergr erung von Bitmap Fonts am Bildschirm sieht werden beim Anti Aliasing an den Au enkanten zus tzliche Pixel in verschiedenen Grauabstufungen zugef gt O utline Fonts die Au enkontur der Zeichen wird als Vektor dargestellt e sind in Gr e und Aufl sung frei skalierbar e sind f r die Ausgabe am Drucker geeignet e dazu geh ren Type 1 Fonts Type 3 Fonts TrueType Fonts und OpenType Fonts e PostScipt Font z B Type 1 Fonts bestehen aus PS Code der die Au enkontur eines Schriftzeichens mittels B zierkurven mathe matisch beschreibt da die meisten Betriebssysteme PS Code nicht am Bildschirm interpretieren k nnen ben tigt man ein Schriftverwaltungsprogramm das aus dem PS Font einen
56. EE DM10 JPEG oie ee EEE oe DM10 GIP ater eee nen et ee ee ee DM11 WAV ee nn Ense ne oe ee ee ke eee ee oe DM11 PIE wen Se ee Beer eee ee ee DM11 bersicht aller Dateiformate DM12 Schrifttechnologie DM13 e EE DM13 elle Ce CN DM13 Schriftverwaltung 2 22 22 DM14 Daten bertragung DM15 Datenkkompression e DM15 Crossmedla nun anna WW AO nn DM16 Betriebsorganisation F hrungsstil und Betriebsklima BO Notwendigkeit von FS e Re ok ger BO3 Merkmale von Es BO3 Extremformen von FS 222222200 BO3 F hrlinestechniken 3 of sta ew aoa 4 ores ren BO4 Personal Risikomanagement BO4 Konflikte und Konfliktlosungen BO5 Deinem EE gard away BO5 Ursachen 24 28 Aug a Raed oe eGR eee es BO5 EISEN eu rer aa sor he Eee ee een We eg BO5 Arbeitsorganisation BO6 Planungstechnik BO7 Ablaufdiagramm BO7 INEZ oats pad Pe ee eee ees ot ewe BO7 ZIELE generieren BO8 Organisationsmittel 00 BO8 Pr sentationen 0ccee cece ence ae eeee BO9 Prasentallons rten lt lt atc date 42 0 dae Zee BOO Ausschreibung Zeitraum Kosten BOQ Pie oi ten ae eR Se eee ew eg BO9 Vorbereitung Ausarbeitung Ablauf BO10 Technik und Hilfsmittel BO12 Auftragstasche nn BO13 Abwicklung eines Druckauftrages BO 14 Arbeitsvorbereitung 2 222220 BO14 Text und Bildintegration BO14 KETTEN
57. G14 Zwischentitel nananana aaa G14 fie LEE G14 Typografie ran arg G15 Wozu ben tigt man Typografie G15 WIERUNE sace saitas herren ma G15 EE 32 gerecht 3 hace oe oo rh e G15 Hurenkind und Schusterjunge G16 Gliederung mit Schrift G16 Bildgestaltung nun G17 ale EE G17 Elte SC lee GENEE G17 BEIEHEN UMS amp aaa oh sormesi era CR psa G17 Bildanordnlnseni a su 24 ei Rue G17 Bildbearbeitung G19 Schriftklassen cece eee G20 Venezianische Renaissance Antiqua G20 Franz siche Renaissance Antiqua G20 Barock ANUGUA arena eo ad awed ysi esa G20 Klassische Antiqua s sc EEN AN e del ere ge G21 Seriefenbetonte Linearantiqua G21 Groteskschriften 22 2040s gas terine G21 Antiquavarlanlen s mameseh EE GER Schreibschriften G22 Handschriften u at serseri ssas 2 ae sedi G22 Gebrochene Schriften G23 Fremde Schriften G23 Typografische Ma systeme 0 00005 G24 Schreibweise von Zahlenfolgen G24 Anzeigenberechnung e G27 Umbruchregeln 0 00c ce ae eee ee eens G27 Infografiken susanne A E G28 Normbriefbogen G28 M edienproduktion Papier sans MP3 Papiereigenschaften MP4 dar VTT 4 dara yao ana ar MP4 Pr fung der Laufrichtung 2 A emp e Are iere as MP5 Br cksichtigung der Laufrichtung MP6 Zusammenfassendes 22 222222220 MP8 DIN Forma te voraus ns MP9 Satzherstellung MP10 Gliederung von
58. Igu Igv Ig u v Igu Igv 5 ou zelgu IgVu 1 n e Igu gt Bsp D 4 1 GK gt D IgO gt I 10 gt 10 10 gt 40 O e Eingabe im Taschenrechner Wert X gt Taste log Vorlagenherstellung Seite 14 ERS EE a ied SES ET EE Anzahl der Pixel Anzahl de Tonwerstufen pro Spalte einer Rasterzelle TI d i Ai S A Ee i in der Rasterzelle aufweist Damit ergibt sich die am Kopf dieser Seite angef hrte Berechnungs formel Beispiel Wie viele Tonwertstufen sind mit der Rasterzelle aus Abbildung 3 in der Belichtung zu erzielen 10 Pixel 10 Pixel 1 101 Tonwerte Die Gr e der einzelnen Rasterzelle leitet sich hier bei aus der gew hlten Belichteraufl sung dpi und der verwendeten Rasterweite lpi ab ay te ae dadd rs We RK Sak be hee aise zip ZER Te EEN SSES Sg Ee Ay SC T ir ee FK Sr d Ze Le Tiko w e eee Dk Ein ae WS ss af 5 Ce Kg ma pr erg Zb J Ge ak GU Lee Ara Cab Ee iE a We Beispiel Die Abbildung 4 zeigt die Strecke von einem Inch die mit einer Aufl sung 50 dpi gedruckt wurde Die Rasterweite betr gt 5 Ipi Welche Raster zellenbreite ergibt sich 50 dpi 5 Ipi Rasterzellenbreite 10 Pixel Kehrt man nun diese Beziehung um so l t sich aus der Rasterzellenbreite und der Belichteraufl sung die belichtete Rasterweite ermitteln mm d b denen A ett EE AER E Eet dat TE oa ft A a E EE E eh Ra
59. Kompressionsfaktor Datenkomprimiet Datenunkomprimier Kompressionsrate Dateniomprnet e 100 Datenunompimer 100 gibt an um wie viel der Datenumfang reduziert wird negatives Vorzeichen Gradation Bezeichnet die Tonwertabstufung zwischen Licht und Tiefe gr aationskunsen E Ka Gradationskurve e grafische Darstellung der Gradation EE ihr Verlauf wird ber die Steigung charakterisiert EH Botten e der Steigungswinkel a wird durch den Tangens definiert Eingabe 68 tan a Tonwertumfang scan Tonwertumfang vorage Gamma Ausgabe EIS e bei der Bilddatenerfassung passieren zwei Dinge Licht und Tiefe werden festgelegt und somit wird der Vorlagentonwertumfang auf den Tonwertumfang des Bildverarbeitungssystems reduziert Die Tonverteilung zwischen Licht und Tiefe wird durch die Gradationseinstellung gesteuert e die Gradationssteuerung bei der Bilddatenerfassung erm glicht eine bessere Differenzierung der Tonwerte als die Gradationssteuerung der Bildverarbeitung da bei der in der Bilddatenerfassung gr eren Farbtiefe eine echte Tonwert Auswahl m glich ist wohin gegen die geringe Farbtiefe im Bildbearbeitungsprogramm nur eine Verschiebung der Tonwerte hervorzurufen vermag e Standard ist ein Gammawert von 1 d h die Gradationskurve verl uft geradlinig mit 45 und der Tonwertumfang von Arbeits und Ausgabedatei ist identisch Der lineare Verlauf der Gradationskurve bedeutet dass alle Tonwertb
60. N A0 entstehen Formate wenn Zuschu a5 DIN AU 320 g RE 403 5 DIN AO s41 1189mm 1 320g 860x1220 DINAI 594 841mm 610 860mm DIN A2 420 594mm V SZ A 430 610mm DIN A3 297 420mm 305 430mm DINAd 210 297mm DINAS 148 210mm 215 305mm 152 215mm DIN A6 105 148mm 107 152mm DINAT 74 105mm 76 107mm DIN A8 Si 74mm 512 1258 53 76 mm Medienproduktion Seite 10 Formeln zur Rechnung mit DIN Formaten m Bogen Mepezitscn Nutzen Verschnitt Bei Verschnitt aus Rohformaten wird generell mit 5 gerechnet Nutzenrechnung DINAx y DOINA 7 Nutzen a DIN Formate 2 b Nicht DIN Formate Bsp Wie oft passt 10 15cm in 62 88cm 1 62 10 6 amp 85 15 5 gt 6 5 30 Nutzen Rest 2 13 2 88 10 8 amp 62 15 4 gt 8 4 32 Nutzen Rest 8 2 Beachten von Reststreifen 1 13 62 gt ergibt 4 weitere Nutzen 4 30 34 Nutzen 2 8 62 gt keine weiteren Nutzen Satzherstellung Gliederung der Drucksachen im Satzbereich Werbedrucksachen a Akzidenzsatz Familien Geschafts Werbedrucksachen mit relativ geringer Textmenge vilef ltigen Formaten amp hohem Anspruch an die Gestaltung Hierzu geh ren auch Tabellen amp Formularsatz Poster Visitenkarten Briefpapier Faxformulare Gesprachsnotizen Tabellen Telefonnotizen Hausmitteilungen Terminplaner Einladungen Karten b Anzeigensatz Anzeigen f r Tageszeitungen amp Zeitsch
61. STUVWXYZ 2 5 COurler M ot aD weitere Bsp Lubalin Egyptienne abcdefghijklmnopqr b Serifen zum Stamm hin stark ausgerundet enden stuvwxyz DIR ABCDEFGHIJKLMN rechteckig und sind etwas schw cher als der OPORSTUVWXYZ Grundstrich Muot D z B Clarendon abedef h jklunopgrstormayz c Italienne Schriften haben fette gekehlte oder ABEDEEERLIKLMNOPRSTUTWETZ ungekehlte Blockserifen die immer st rker als der 1234507000 Must A Grundstrich sind Z B Italienne Gruppe 6 Serifenlose Linear Antiqua abcdefghijklmnopar stuvwxyz ABCDEFGH IJKLMNOPQRSTUV z Muot werden auch als Groteskschriften bezeichnet keine Serifen kaum wahrnehmbare Duktusunterschiede Grundformen sind entweder geome trisch oder gehen auf O Antiquaschriften zur ck seit ca Mitte des 19 Jahrhunderts Q z B Helvetica weitere Bsp Avant Garde Futura Arial Gestaltung Seite 22 Gruppe 7 Antiqua Varianten abcdeighijklmnopqr alle Schriften die den restlichen 10 Gruppen nicht zugeordnet sfuv WXYZ ib amp werden k nnen AB CDEF GHITRL AR Kern der Gruppe bilden Versalschriften f r dekorative amp monu OP ORSTUVWXYA mentale Zwecke Jugendstilschriften 7 B Shuriken eee l uo weitere Bsp Atlantic Inline Arabia MOM Gi gt Gruppe A Teh reibsch riflen 4 abedefghijklmnopqr Gate die aussehen abs ob sie mit Feder oder Pinsel stwwzyz ABODEF GEFIF KLMNOP QRSS UOWKYE gezeichnet
62. Sektoren unterteilt Jetzt enth lt nur noch ein Pixel Sektor die Farbinformation die restlichen Pixel liefern den Helligkeitswert Die fehlenden Farbwerte entstehen erst wieder beim Laden des Bildes durch Interpolation GIF Graphics Interchange Format maximal 256 Farben ma gebend im Web eignet sich f r Grafiken Logos Schriftz ge um eine RGB oder CMYK Datei normal zu speichern muss sie zun chst in den Farbmodus indizierte Farben umgewandelt werden ansonsten muss man sie als GIF89a exportieren es kann Interlaced gespeichert werden d h statt sich Zeile f r Zeile am Bildschirm aufzubauen erscheint gleich die komplette Bildbegrenzung erst verschwommen dargestellt und sich dann nachsch rfend der Browser stellt erst jede Ste dann jede Ate jede 2te und zuletzt alle Zeilen dar die jeweils fehlenden werden durch die bereits vorhandenen ersetzt e Transparenz Freisteller durch die Mitspeicherung von Alphakan len Ebenenmasken nicht beim Exportieren k nnen Transparenzen dar gestellt werden man markiert mit der Pipette die Farben in der Farbpalette die unterdr ckt werden sollen man w hlt den freizustellenden Bereich aus und geht im Menu Hilfe auf Transparentes Bild exportieren es k nnen mehrere Bilder zu kleinen Animationen aneinander gekoppelt werden je nach Programm mit mehr oder weniger Features Sequenzen und Zeitfolgen Verzerrungen rotierende Uhrzeiger Kippen oder Verblassen
63. T2O Grafikkarte a 5 Ce san N SC DT21 Internet aan san DT22 Grundlagen und Geschichte DT22 Rechneradressierung DT22 Adressklassen DT22 Subnetmask 22 4 nenn ae aan DT23 Domain Name System DT23 Datenliberfrasluins sc Sec 0a 0 28200 gen DT24 EE E ET DT25 EA nen Ds ee ee ee DT25 Lokale Netze xg E ns eee cee wee DT26 Klassifikation 2 44 0222 02220 EE eas DT26 Nutzungsm glichkeiten DT26 Vernetzungskonzepte e EE ER e DT26 TODOIGSICN eaea aii ga hed e dE e DT27 Datenmanagement Kalibrierung CMM e ees DM3 Wozu CMM erg ened Face ein be ke ee DM3 Kalibrierung von Ausgabeger ten DM3 MGhllorkalibriefung 4 22d02 540ecrene seus DM3 ET CEET DM3 Referenzvorlagen as is Gone CER sissi BS DM4 CC eae tee eee tee eee eae eh hee ee oe DM4 PIOO sauna OEE TRE ERTIES DM5 SOM OOWNS e oa te Sa a DM5 Hard Proofverfahren DM5 Auswahlkriterien f r Proofverfahren DM6 Separation A aaa DM6 Byntaufbau lt xc erea seis nee are DM6 UCR e Ee feeb Ee DM6 GCR or aeea ee Wee eke oe DM7 UCA ea E a ee DM7 Mapping RTR ra rs DM7 DOUGH x sai sus eg Ha Gasen obs sende DM7 Inhaltsverzeichnis Seite 2 Unterfillen e DM7 AlSSPateh arra me i a enter ee DM7 berdr cken ost ucca tine uae eae eaaa ees DM8 berf llen in Quark DM8 Dateiformate cc cece e eee ees DM8 VIWEHAUNG seris EE eek ne DM8 Vektor amp Pixel DM8 EE ere e E Ss ces an Ge e s DM9 TEP EEN DM9 Se KEE DM9
64. ZID icin se wie sree EE VH3 Reprovorlagen tees VH3 Analog Digital e nee anaes VH3 Bit amp Byle aaa an nase VH3 Farb ele aussen VH4 RIP ii ctdase widen ee eed ae ees VH4 Digitalkamera 0 0 c eee eee eee VH4 SCANNER urn ren ra VH5 Reproma stab eee ees VH7 Dateigr e cece eee ees VH7 Belichtung usa sonne VH8 Prinzip der Belichtung VHS Pie e ae e e ee VHS REKOFdERLVpEeN A mame adii aeaa e EE A VHS Rasterp hkle cuca A E EE de E AE VH10 SLOW Sone Ok Boe ar Oe a VH10 Rasterwinkel VH10 Rastertonwert e asics na eda wa See Pale Rew he E VH10 Rastermethoden 2222222200 VH11 Einflussgr en Belichter Scanner VH12 Densitometrie zauaus fee ee raten v2 FOREN na sekty WER e na ae VH14 Wl Tt CT VH15 Fotografischer Prozess VH15 Entwicklungsmaschine VH16 ee Sana Gana deemed VH16 Datentechnik Zahlensysteme 0 0ce cece eee eeeeeaae DT3 BICO Byte ua aan DT4 Speicherhierarchie e DT4 Aufbau eines Computers e aus DT5 PUOZESSON one nee ease ee EE DIS EE E saeee eee ae DT8 Kee EE DT10 Schnittstellen DT12 Disketten Geis a EEN EE AE eh E DT13 CDs RWS DVDs use Ee ee DT13 Bildschirme s u eas weeded ewe DT17 Funktion und Aufbau 2 2 24 o 0226 DT17 Lochmasken ars bend 4 2 4 nee DT17 Lei Uu e NEE DT18 BOD eed od oe oe Re eee Be eee Be ee DT18 LN NEE DT19 Interlaced u u ur re een DT20 MONnllorparameler u a yale a aed eae Hare DT20 e neen CHE D
65. age gt en whether it was intended for them The only problem occurs when two devices try to send at the same time When a sending device detects another s transmission it aborts its own Has a device to be remo ved from the network it won t affect the other computers Switched The central switch which could be a telephone exchange is used to connect different devices on the network directly Once the link is established the two devices communicate as though they were directly linked without interference from any other device At the end of the session the connection is closed freeing capacity for other users and allowing access to other devi ces Multiple switches can be used to create alternative transmission routes Mesh In this network arrangement every computer is connected tp every other computer in the network by separate cables So each device can work independently Communications telephone wires copper wires used over short distances coaxial wires shiedded used for long distances fiber optic cable has replaced coaxes the glass fibers conduct because of laser light satelltes earti satellite stations transmit signals over long distances around the world microwave transm ss ontransmit signals from one microwave station to the other voicemail spoken messages are sent to a server computer where they re stored in voice mailboxes When the user connects to the mailbox he can listen to the stored messages viceo confe
66. ail besteht aus Daten im ASCII Format wodurch der Text von jedem Rechner ramnguravan Kanf garalkee beir terit interpretiert werden kann egal welche Hardware oder Software benutzt wird e es k nnen Anlagen einzelne Dateien egal ob Text Bild oder Multimedia Datei mitge sendet werden e auch hier handelt es sich um ein Client Server Modell POP3 Server nennt man Mailbox Server die zum Herunterladen Empfangen von E Mails das Post Office Protocol verwenden benutzen Provider wie T Online z B muss in den Interneteinstellungen zusammen mit dem benutzten SMTP Protokoll Simple Mail Transfer Protokoll Postausgang eingetragen werden Konfaurntien beurbeiten Ging ist Si Pers nlich E Mail Web Hews ii Erweltert Era Begi tr leg wm DEI ARSEl Sirens Ir orgrsikget Pnai rar SE TRA wo arrast erenn em D cummed E Fail iNT FI CELITA T EEE E F hali Araber eg Del ragan E Asa Ce Khan sangen Faf iei ariga ze ma E Hinari Sy ried Stamderd E Hall Programm Datentechnik Seite 25 Lokale Netze Klassifikation von Datennetzen LAN Local Area Network Netz dass auf ein Geb ude Gel nde beschr nkt ist und meist eine Ausdehnung von 1 km nicht ber schreitet MAN Metropolitan Area Network Datennetz innerhalb einer Stadt WAN Wide Area Network landesweite oder l nder bergreifende Netze GAN Global Area Network weltweite Netze wie das Internet Intranet u
67. al amp vertikal gew lbte Bildr hre horizontale amp vertikale Linien wirken nicht 100 ig scharf e Lochmaskenabstand Dot Pitch Distanz zwischen 2 ffnungen der Lochmaske betr gt zwischen 0 31 und 0 25mm je geringer der Lochmaskenabstand desto h her die Aufl sung des Bildschirms Trinitron e Trinitronbildr hre enth lt eine Streifen Schlitz maske zur Bildpunktbegrenzung e sie besteht aus senkrechten amp waagerechten Dr hten die am Ende fest fixiert sind e haben gegen ber der Lochmaske deutlich weniger dunkle Fl chen wodurch mehr Elektronen durchgelassen werden k nnen e ist nicht horizantal amp vertikal gew lbt sondern zylindrisch gekr mmt e Vorteile kontrastreicheres sch rferes brillanteres amp helleres Bild rn Bildr hre ist nur zylindrisch gew lbt Af l e Nachteile LI Schattenmaske durch die Viereckspixel Treppeneffekt bei der Abbildung schr ger e ee at l Linien Bi Be 2 d nne waagerechte Linien im Bild teurer Een Leucht staff achicnt Fazit e welche Bildschirmart nun verwendet wird h ngt von der Art der Benutzung ab f r CAD amp Bildbearbeitung empfielt sich Trinitron e Bildr hren verbrauchen viel Strom e amp brauchen viel Platz LC Displays e Liquid Crystal Display e werden haupts chlich in Notebooks eingesetzt aber auch in Uhren Taschenrechnern e hatten fr her M ngel wie schlechte Kontrastverh ltnise geringe Betrachtungswinkel oder tr
68. aler Text lt BODY gt lt HTML gt e verschiedene Schriftgrade in einer Zeile d h keine Fettung und kein Umbruch k nnen in 7 Stufen dargestellt wer den wobei diesmal 7 die gr te Schrift bedeutet lt FONT SIZE 7 gt Text lt FONT gt e Einstellung des Flie textes der von den Browservoreinstellungen des Users abh ngig ist durch lt BASEFONT SIZE 4 gt Flie text und kein Schlusstag erh ht Browsereinstellung um 4pt relative Gr enangaben in Relation zum Flie text lt FONT SIZE 2 gt Flie text lt FONT gt Text erscheint um 2pt gr er Linien und Abs tze e lt HR gt ohne Schlusstag erzeugt eine Linie mit Zeilenumbruch davor und danach Zentrierter Position im Browserfenster einer Breite die sich nach der Breite des Browserfensters richtet dreidimensionalem Erscheinungsbild sieht vertieft aus e Gestaltungsm glichkeiten dieser Linie variables Einstellen der H he der Linie lt HR SIZE gt wobei absolute Werte in Pixeln oder Prozente der Fensteh he angegeben werden k nnen variables Einstellen der Breite der Linie lt HR WIDTH gt wobei absolute Werte in Pixeln oder Prozente der Fenstereite angegebn werden k nnen 2D lt HR NOSHADE gt oder 3D Umbr che lt P gt ohne Schlusstag erzeugt einen Umbruch mit einer Leerzeile danach lt BR gt ohne Schlusstag erzeugt nur einen Umbruch sollte nie mitten im Flie text benutzt werden daf r aber sicherheitshalber an dessen
69. alogen Proof Farbumfang und Punktzuwachs k nnen genau bestimmt werden Digitale Thermosublimation e Imation DuPont Sony etc e hier lassen sich echte Halbt ne erzeugen wodurch keine Rasterung des Bildes und keine so hohe Aufl sung n tig sind e es werden ebenfalls Farbfolien eingesetzt auf welche kleine dicht nebeneinander liegende Heizelemente gedr ckt werden wodurch ein Teil der Farbe verdampft und auf dem Bildtr ger haften bleibt je heisser desto farbiger Inkjet Proof Verfahren HP Canon Iris etc e bekanntestes und anerkanntestes Digital Proof Verfahren e Preisgunstig e Farbe wird kontinuierlich aus feinen Kapilard sen getropft wobei die Tropfen von einem elektrostatischen Feld ent weder auf den Bedruckstoff oder in einen Auffangbeh lter gelenkt werden e Vier Druckfarben CMYK e das Erstellen von Profilen ist m glich e nahezu fortdruckgerechte Proofs Datenmanagement 5 Auswahlkriterien f r Proof Verfahren e Beim Analog Proof sind Filme vorab erforderlich beim Digital Proof nicht e Entsprechen die verwendeten Farben der Euroskala k nnen auch Sonderfarben geprooft werden Ist der darstellbare Farbumfang des Ger tes gro genug e Kann der Druckpunktzuwachs simuliert werden e Wird der Proof von Druckereien als Richtlinie anerkannt gt juristisch verbindliches Muster Ist der Herstellungsprozess aufwendig e Kosten e Herstellung bei Tageslicht m glich e Kann das Auflagenp
70. and Filet um sie gelegt Bildergeschichte e ist die Fortsetzung der Sequenz e ist das fotografische Pendant zum Comic e spricht va Jugendliche an Anriss e wird auch Anreisser genannt soll den Leser neugierig machen e steht oft stellvertretend auf der Tielseite oder im Inhaltsverzeichnis Portr t e stellt pers nlichen Bezug zwischen Leser und Dargestelltem dar e wirkt spontan e Mimik kommt zur Geltung e dargestellte Person sollte nie aus der Seite heraus schauen e um Personen ffentlich abzubilden bedarf es deren Erlaubnis Grafik siehe Infografik G28 Karikatur e ist eine Zeichnung die sich in satirischer oder sp ttischer Manier ber eine Person oder einen Sachverhalt ausl sst e sind in Zeitungen meist mit Feder gezeichnt und Schwarz Wei e in Magazinen oft farbige Aquarellzeichnungen e eine gute Karikatur sollte f r sich sprechen und keine Legende ben tigen Comic e auch Cartoon genannt e einzelne oder Abfolge von Zeichnungen mit einem bestimmten Witz oder Hintergrund Zeichnung e werden berall da eingesetzt wo fotografieren nicht m glich oder nicht erlaubt ist Medizin Rechtsprechung Gestaltung 18 Bildwirkung durch Bearbeitung Bildretusche e hat keine gestalterische Bedeutung sondern zielt auf die optimale Bildreproduktion ab Wahrheitsgetreue Wiedergabe e Leser glauben Bildern e oft stehen sich wahrheitsgetreue und optimale Bildwirkung gegen ber e goldener Mittelweg
71. apier als Tr germaterial genutzt werden oder zumindest simuliert werden wie ist die Oberfl chenbeschaffenheit Endformat e Werden Chemikalien eingesetzt e Kann mit Hilfe von ICC Profilen auf den Auflagendruck kalibriert werden e Wird ein Kontrollkeil mitgedruckt Separation e Separation ist der Vorgang bei dem RGB oder CIELab Bilder f r den Druck in CMYK umgewandelt werden e Wegen der drei unterschiedlichen Farbr ume sind hierbei eine Vielzahl von Einstellungen zu beachten um im Druck ein gutes Ergebnis zu erhalten e Da alle Scanner in RGB einlesen ist eine Separation immer notwendig e Der Prozess der Separation ist meist nicht ohne Verluste wieder r ckg ngig zu machen da der CMYK Farbraum deutlich kleiner als RGB und CIELab ist e Wie die Farben im CMYK System v a K f r den Druck wiedergegeben werden entscheidet die Art der Separation 100 Buntaufbau e alle im Bild vorkommenden Farben werden durch die Prim rfarben Cyan Magenta und Yellow zusammengesetzt e Schwarz dient nur zur Tiefenverstarkung Skelettschwarz Unterfarbenentfemung UCR e hier werden gleich gro e Anteile neutrale Teile der drei Prim rfarben teilweise oder vollst ndig durch Schwarz ersetzt e geringerer Farbauftrag gt billiger trocknet schneller Einsatz bei ungestrichenen Papieren e neutrale Farbbereiche welche sehr anf llig f r Farbschwankungen sind werden durch Schwarz ersetzt um eine farb
72. arktes K uferverhalten Werbeziele Werbeobjekte Bestimmung des Werbeetats Werbeetat Beurteilung der Werbung 4 T Beurteilung Kontrolle des Werbeerfolgs Betriebsorganisation Seite 9 s Re Briefing Arten des Briefing Briefing Erteilung eines Werbeauftrages Auftragnehmer stellt hier dar wie er den Auftrag verstanden hat An oneni Mec enbetle Unklarheiten Missverstandnisse und konzeptionelle M ngel k nnen hier behoben werden Re Briefing Nachbesprechung des Auftra ges mit dem Kunden nach der erh ht die Sicherheit bei der Auftagsabwicklung Auftragserteilung S De Briefing Eventuelle Korrektur und steht am Ende aller T tigkeiten Abstimmungsm glichkeiten f r Auftraggeber und nehmer Auftraggeber gibt R ckmeldung ber die Qualit t der geleisteten Arbeit liefert wertvolle Erkenntnisse f r beide Seiten De Briefing Feedback durch den Auftrag i 2 i e geber nach Abschluss der Brand Review Meeting Auftragsarbeiten hinsichtlich bei Firmen die bereits l nger zusammen Arbeiten Qualit t und Auftragsdurchf h Auftraggeber und Werbeagentur treffen sich regelm ssig und ar tauschen Erkenntnisse aus Brand Review Alle am Werbe und verbessern die Kommunikation zwischen den beteiligten Meeting Kommunikationsprozess Betei i ligten tauschen in festgelegten PER Abst nden Meinungen und Informationen aus um diese Vorbereitung Ausarbeitung amp Ablauf einer A verbessern und zu Pr senta
73. arten sind linksb ndiger Flattersatz Mittelachssatz rechtsb ndiger Flattersatz Blocksatz e b ndige Satzkante ergibt eine scharfe Trennung zwischen leerer und beschriebener Fl che e die Kanten zu trennen erzeugt Kontrast und bildet Rhythmus e eignen sich sehr gut als gestalterisches Mittel worunter allerdings die Lesbarkeit nicht leiden darf Trennungen e gute Trennungen erh hen die Lesbarkeit und verbessern den optischen Eindruck eines Textes e logische Trennungen werden problemlos berlesen unlogische dagegen hindern den Lesefluss e mehr als drei Trennungen sollten nicht direkt untereinander stehen bei Bedarf sollte der Text umformuliert werden e weiche Trennungen werden beim ndern des Textflusses automatisch beseitigt harte bleiben hingegen erhalten Schriftgr e e h ngt von der Zielgruppe ab alte Leute Leseanf nger Sehbehinderte e ist je nach Wiedergabemedium unterschiedlich Plakat Zeitung Buch Bildschirm Folie e richtet sich nach der erw nschten Wirkung im Gesamtkontext e Konsultationsgr en sind Schriftgrade bis 8 pt verwendet im Absenderfeld Fu noten Marginalien e Lesegr en liegen zwischen 8 pt und 12 pt e Schaugr en liegen bei einer Gr e um 48 pt und werden f r Titel die aus gr erem Abstand gelesen werden eingesetzt e Plakat oder Displayschriften liegen ber 48 pt Hurenkind amp Schusterjunge e Hurenkind letzte Zeile eines Absatzes beginnt auf einer neuen S
74. assen e Produkt bestimmt Cl Kostenrechnung e Normalerweise werden die nominale Leistung in kW die tats chliche Leistung in die Betriebsdauer die das Ger t pro Woche Monat oder Jahr l uft sowie die tats chliche Laufzeit in Prozent und nat rlich der Strompreis angege ben e Die Formel lautet Kosten DM Phn kW Px kW t s t s Preis kWh Betriebsorganisation Seite 28 zum inhalt SOZIALKUNDE zum linhalt Sozialkunde Seite 3 ARBEITSGESETZ RECHT Wichtigste Regelungen der Arbeitszeitordnung Arbeitszeit die Zeit vom Beginn bis zum Ende der Arbeit ohne die Ruhepausen Regelm ige werkt gliche Arbeitszeit darf acht Stunden nicht berschreiten Regelm ige Arbeitszeit kann durch Tarifvertrag auf bis zu zehn Stunden t glich verl ngert werden Nach Beendigung der t glichen Arbeitszeit mu eine ununterbrochene Ruhezeit von mindestens elf Stunden gew hrt werden Ruhepausen f r Arbeitnehmer bei einer Arbeitszeit von mehr als sechs Stunden 1 2 Stunde oder zweimal 4 Stunde ohne Besch ftigung Ruhepausen f r Arbeitnehmerinnen Arbeitszeit viereinhalb bis sechs Std mindestens 20 Minuten Arbeitszeit sechs bis acht Std 30 Minuten Arbeilszeit acht bis neun Std 45 Minuten Eine Ruhepause ist eine Arbeitsunterbrechung von mindestens 5 Minuten Wichtigste Regelungen des Bundesurlaubsgesetzes Anspruch auf bezahlten Erholungsurlaub hat jeder Arbeitnehmer in jedem Kalenderjah
75. atischer Wert az 3 2 berf llung nach der Separation wobei die H lfte der berf llungs Kir 4 werte auf die dunkelsten Bereiche jedes Farbauszuges angewendet wird Hussp rbegrenzung rs 5 lihrerdrucken ihm I 6 T ff Wein ignorieren ist dieses Feld auf Aus wird vor der Separation berf llt nicht emp fohlen 3 Gr e der berf llung 4 Gr e der berf llung eines Objektes das vor einem mehrfarbigen Hintergrund steht 5 Ab dem hier eingegebenen Wert wird der Hintergrund einer Objektfarbe ausgespart der Wert gibt das Verh ltnis zwischen Objekthelligkeit und Hintergrund an 6 Ab diesem Wert wird Farbe auf den Hintergrund gedruckt d h der Hintergrund nicht mehr ausgespart 7 Verhindert das berf llen der Vordergrundfarbe die auf wei e Fl chen gedruckt wird Dateiformate e Das Dateiformat bezeichnet die innere logische Struktur einer Datei e Die Extension oder auch das Suffix gibt Auskunft ber das vorliegende Format einer Datei Welchem Verwendungszweck dient die Datei Bildbearbeitung Programmeigenes Format e Layoutprogramm Meist TIFF oder EPS e Web Editor GIF JPG oder PNG e Prasentationssystem BMP oder TIFF e Autorensystem PIC BMP oder TIFF Pixel und Vektor Pixelbild e vom Bildverarbeitungsprogramm generiert e auch Bitmap oder Rasterbild genannt e hierbei wird ein Gitter oder Raster aus kleinen quadratischen Punkten Pixeln verwendet diese Pixel haben
76. auch graphisch dar Ablaufdiagramm e Darstellung einfacher Arbeitsabl ufe e wird auf Arbeits und Ablaufkarten dargestellt e Bsp Zick Zack Diagramm ein und derselbe Vorgang wird fters wiederholt Flussdiagramm Teilarbeiten werden als Symbole dargestellt und chronologisch nacheinander angeordnet Balkendiagramm e man kann hieraus ablesen Ursachen f r St rungen Doppelarbeiten m gliche Arbeitszeiteinsparungen sinnvolle Zuordnung der Arbeitsvorg nge Netzplantechnik e dient zur Planung von Projekten etc mit FAZ und FEZ und zur graphischen Darstellung und zeitlichen Anordnung der Einzelabl ufe e Schritte zur Projektplanung Ermittlung der Teilaktivit ten Aufteilung in Einzelaufgaben sowie deren chronologische Anordnung Zeitplanung und Zeitanalyse Ermittlung der Dauer der Teilaktivit ten und Aufstellung eines Netzplans sowie eines Teilarbeiten A Briefing Kunde Re Briefing Agentur Konkurrenzanalyse Fact Finding ideenfindung zur Copy Strategie Media Strategie Agency Review Gestaltungsstrategie 10 Tage EL Media Planung VKF Strategie Finishing Pr sentationsvorbereitung Pr sentation 4 K 10 Tage Projektkalenders und Festlegung von FAZ und FEZ Kapazit ts und Kostenanalyse Arbeitsmittel und damit verbundene Kosten werden den Teilaktivit ten zugeordnet e es gibt verschieden Netzplanverfahren Metra Potential Method MPM Vorgangsknoten
77. bedar s Daraus errechnet sich der gesch lzte Selbstkoslerpreis der Ferigung Gewinn ergib Nettoverkaufspreis Mehrweristever ergib der errechneten Brullover kaulspreis Nachkalkulation Aus den Tageszetieln werden die tats chlich ben tigten Fertigungszeiten und aus den Matenalverbrauchsscheinen das wirklich verbrauchte Material f r einen Auftrag zusemmengerechnet Die Nachkalkulation ermittelt die tats chlich entstardenen Selhstkosten eines Aufirages Durch Vergleich von vorkalkulierterm Verkaufs oder Angebotspreis und Nachkalkulation ergibt sich der Gewinn oder Verlust ar einem Auftrag Betriebsorganisation Seite 25 Vorkalkulation Offsetdruck Kunde Springer Verlag Heidelberg Herr Miiller OF 134 77 32 71 Termin Buchmesse Frankfurt Papier 80 gm SM iweifi Auftragsbeschreibung Kalkulationsbeschrei bung beidseitig schivarz bedruckt Format 21 x 29 7 cm Papierformat amp 1 3 86 cm Preis U EM _ wo TOON Rogen Farbe Wider 1 Druckformat 43 x MS Ont 7 Nutzen d Sch n 1 Auflage St ckzahl Bogenanzahl ohne Zuschuss Zuschuss f r Auflage Auftrag Druck 2 _ Zuschuss f r Auflage 1000 weitere Druck Se A Kosten pro Leistung pro Stunde Stunde Satzherstellung 120 DM Bildherstellung 150 DM Umbruch 120 DM Filmherstellung 100 DAT Montage BO DM Plallenkopie I OM Einrichten Druck 200 DM Weiterverarbeitung Ia DN Auftrag 1000 x 10
78. bholung O Versand durch Firma Ausf hren der Autorenkorrektur Menge Format _ Rohformat Bemerkungen O Prospekte Material O Layout erstellt e In O Zeitungen Papierart D Grafiken erstellt O Briefb gen Seitenzahl Anzahl O Visitenkarten Farben O Bilder scannen bearbeiten 2 Belichtung O Aufkleber Anzahl OO Fil Gr e i P A r e O Schild o O Seitenmontage ji eet pos neg OD Sonstiges os I Drucken art utosung _____ Raster SV SR O Raster _ OD Weiterverarbeitung M Nemes Farbausz ge Name Bemerkungen Bogenmontage Termin O Ausschie muster O Standbogen als Montagegrundlage Vom Kunden erhalten EE Plattenkopie Re gt it ame Daten abgesichert als auf Gr e Format O Fremdarbeiten Firma Art Liefertermin i Firma Art e Liefertermin Druck L euckart D i Maschine EE I Autorenkorrektur g Ja O Nein Termin z wo 5 Mame Texterfassung Ausdruck Menge Termin Grafikerstellung reiterar ela l l I Prigen O Eleisterwrarkeitung Menge o Art 71 M Mulen O PFalsen TE I Rien O Stanzen Farben i I Einstecken I Bemerkungen Datenformat Programm Ablage Termin 7 Binden Kleben Se Zort Mare mr gt e n gt wl D rt 3 Binden Faden Ge Bilderfassung Scannen ja nein Druckrast
79. bi 4 Helligkeitsbeitrag AL L2 Li 5 Buntheitbeitrag Ac C2 c 6 absoluter Bunttonbeitrag AHI n AE AC AL 7 Bunttonwinkeldifferenz Ah hz h b ER Quadrant Quadrant Il Quadrant Ill Quadrant IV Das HSB System e basiert auf menschlicher Farbwahrnehmung e jede Farbe ist durch 3 Kenngr en definiert Farbton H Hue wird als Winkel angegeben Rot 0 S ttigung S Saturation ist die Intensit t der Farbe und nimmt zur Mitte des Kreises hin ab Helligkeit B Brightness wird als Prozentwert zwischen 0 Schwarz und 100 Wei angegeben M edienproduktion 33 Schmuckfarben e Schmuckfarben sind festgelegte Farbt ne die sich nicht aus Prozessfarben zusammensetzen vorgemischt e kann Kosten sparen e es treten keine Farbschwankungen auf e werden oft bei Firmenlogos verwendet e werden oft bei Firmenlogos verwendet e werden anhand von Farbf chern ausgew hlt e am verbreitesten sind HKS und Pantone e ein Gro teil der HKS Farben l sst sich befriedigend im Vierfarbdruck wiedergeben e Gold Silber und Lackfarben m ssen im Bilderdruck als Zustazfarben gedruckt werden SCHMUCKFARBEN UND PAPIERSORTEN gestrichene Papiere Bilderdruck Offset und Buchdruck HKS K Pantone Coated Naturpapiere Offset und Buchdruck HKS N Pantone Uncoated Endlosdruckpapiere saugende Papiere HKS E Zeitungsdruckpapiere stark saugende Papiere HKS Z Siebdruck HKS S Indizierte Farben
80. binderische Anlage Sind beide Winkel auf dem Schema eingetragen so ist der Druckbogen in der Mitte vor dem Falzen zu trennen es entstehen zwel gleiche Falzbogen Nutzen Medienproduktion Seite 20 us erysswn yonuugma i uoyas sagne yaWO Yoo be eulyosBw YOPI PMM pun uQyos Jareqyeyswin uj uediniswp uaylasg Z yonuygma b JEWJOJYSOH 9 W103 auu 0 o uafenteun vanes w104 aJagny pjluygm S Jeunouiand 9 yeapuaa UYsxJaAUETIES abejLoN Jap eq Uess Jap 3527 BWwayos LEWIOL yeuso JEULIOLEND iyez ewayosgaryossny 2184 20010 ugefong MZq YOOH ug va eyuaswfn ua jeg L yatuygme pewon gi wio4 eau usbeyyaswf uoylas woy Buerg ya uygma yewsogysoH 7 94 va eiysswp uaag L ugang eWIOLUSOH gt vaberysswn ya uygma Vase L sagne JEWIOLONG Zt Se peapuaM LYOYLOAUEIIBS sHe UOW Jap Io VINAS Jep fe swayds UauU0o tewo JEWIOHEND yez sewayosyalyossny MZG YODOH UH 73834 29mg uaboqyong Medienproduktion Seite 21 Seiten Hoch bzw Druckbogen Druck Falz Ausschie schema zahi Querformat formal formen schema Lage der Seiten bei der Montage seitenverkehrt Wendeart 24 Hochformat au er 1 Seiten gew hnlich Ss Umschlagen Der Bogen wird getrennt und in 2 Teilen gefalzt der Bogen 5 20 wird In den halben Bogen einge steckt 32 Hochformat gew hnlich 1 Seiten Umschlagen
81. chicht besteht aus den Farben R G B Deltas Ablerik Elekironan cin ENEN additive Farbmischung sen Leum damit jeder Elektronenstrahl die ihm zugeordne Eeer mache afon ten Punkte trifft m ssen die anderen Leuchtstoffe strahlsystern d schicht Wy durch eine undurchlassige Maske aus Metall abgeschirmt werden Schatten Streifenmaske e Monitore werden mit 2 Arten von Masken hergestellt Lochmasken amp Streifenmasken Lochmasken Elektronan ee E strahisystem H e auch Schattenmaske genannt EA S e wird ca 20mm vor dem Bildschirm federnd A OOOO stabil angebracht De e besitzt genau so viele L cher wie Bildtripelauf RS dem Schirm vorhanden sind schicht T3 at e A Fy bf Bai Durchmessar och e alle 3 Strahlen werden gemeinsam abgelenkt amp treffen gemeinsam an jeder Stelle des Bildschirms durch das selbe Loch der Maske nur auf das ihnen zugeh rige Leuchttripel Konvergenzbedingunger Farbreinheitsbedingungen Flektronen strahisystem e extreme Genauigkeit in der Herstellung ist Voraussetzung Problem hierbei ist die Tatsache dass nur 17 der Elektronen auf den Bildschirm gelangen amp der Rest der Energie in Warme umgesetzt wird wodurch die Maske sich ausdehnt amp somit die Farbreinheit beeintrachtigt wird Datentechnik Seite 18 e Vorteile Durch Dreieckspixel wird Treppeneffekt bei schr gen Linien vermieden preisg nstig e Nachteile blass wirkendes Bild horizont
82. chichten oder gerasterten Fl chen je dicker die Farbschicht desto gr er die Dichte gemessen werden e Dann wird die Densit t so eingestellt dass die ausgegebenen Tonwerte mit denen am Monitor bereinstimmen e Desweiteren m ssen die Tonwerte der Belichtung mit denen auf der Druckplatte bereinstimmen M onitorkalibrierung e Die Farben des Monitors sollten m glichst genau denen des Druckerzeugnisses entsprechen e Der Monitor sollte mindestens 20 30min vor einer Farbkalibrierung eingeschalten werden e Die Kalibrierung sollte in 4 Schritten von statten gehen Gammakorrektur Verh ltnis zwischen Ein Ausgabewerten des Monitors gt Farbstiche werden entfernt konstante Lichtverh ltnisse im Bereich des Monitors Normlicht mit Tageslichtcharakter Kalibrierung der Farbumwandlung von RGB nach CMYK der Separation daf r wird eine Scanvorlage Referenzbild am Monitor mit Proofs verglichen am besten mittels Farbmessger ten und die am berein stimmendste Monitoreinstellung gew hlt Zuletzt versucht der Drucker den Druck an den Proof anzugleichen C olormanagementsysteme e Hierbei wird versucht die bearbeiteten Farben in den einzelnen Ger ten konstant zu halten e nicht reproduzierbare Farben m ssen m glichst exakt angeglichen werden e CMM Systeme bestehen im Allgemeinen aus einem Softwaretoo zur Farbraumcharakterisierung einem Spektralphotometer zur Messung und genormten Testbildern e Farbmanagementsoftware b
83. chriften die kleiner als 12p sind in Strichtechnik dargestellt e Auszeichnungen werden optisch hervorgehoben durch dichtere Schw rzung e Kursivschriften werden durch schr ge Strichanfange amp enden dargestellt e die Skizze muss mit der gegebenen Textmenge bereinstimmen Strich neben Strich Technik e Darstellung von Schriften die gr er als 12p sind e hierbei wird Buchstabe f r Buchstabe Strich neben Strich freihand gezeichnet e Niemals Konturen zeichnen amp ausf llen Gestaltung 10 Gestaltung Seite 11 Festlegen des Satzspiegels Definition Festlegung einer Nutzfl che auf einem bestimm ten Papierformat die mit Text und Bildern gef llt wird daraus resultiert ein zur Nutzfl che proportional ausgewogener Papierrand oft wird auch festgelegt wieviele Textzeilen pro Seite laufen sollen amp wieviele Spalten auf einer Seite stehen amp deren Breite amp Abstand Steg zueinander Arten die Festlegung des Satzspiegels wird je nach Art der Drucksache unterschiedlich festgelegt man unterscheidet a mehr beidseitig bedruckte Drucksachen Buch b einseitig bedruckte Drucksachen Prospekte 1 2 3 4 5 Festlegung a zwei Seiten nebeneinander zwei Diagonalen von Ecke zu Ecke li o nach re u amp re o nach li u ziehen von unterer a eren Ecke zu oberer innerer Ecke der Buchseite Diagonale ziehen parallel zum oberen Seitenrand eine Gerade deren L nge durch die Diagona
84. cht f r berschriften geeig net au er der Zeilenanfang wird optisch ausgeglichen herausgestellt dabei muss der einzelne Charakter des Anfangsbuchstaben ber cksichtigt werden gt Beispiele zum Schriftenmix Klassizistische Antiqua amp Serifenlose Linear Antiqua Serifenbetonte b linear Antiqua amp Barock Antiqua Gebrochene Schrift amp Renaissance Antiqua Serifenbetonte b Antiqua amp Serifenlose Linear Antiqua Serifenose LinearAntiqua amp Antiqua Variante Serifenlose Linear Antiqua untereinander Versalien Gro buchstaben Versalh he Oberl nge von Schriftlinie zur Obergrenze der Versalien Gestaltung Seite 7 Zeilenabstand Abstand von Schriftlinie zu Schriftlinie bzw Schriftgrad Durchschuss auch Zeilenvorschub Leading Linespace Ziffern amp Zahlen Versalziffern Normalziffern mit unterschiedlichen Dickten Gr en 1 2 Geviert Tabellenziffern Medi valziffern aus einigen Antiquaschriften R mische Ziffern Hoch Tiefgestellte Ziffern Bruchziffern Kreisziffern Grundelemente der Gestaltung Format e ist das Format frei w hlbar e wie ist die Wahl des Formates beschr nkt DIN A Reihe Ausgangsformat DIN A 0 841mm x 1189 mm 1 qm Fl che Seitenverh ltniss immer 1 42 neben der DIN A Reihe gibt es noch die DIN B Reihe unbeschnittene DIN A Reihe und die DIN C Reihe f r Umschl ge AU 841mm x 1189 mm AI 594mm x
85. d h man kann die St rke der Kompression das Einbetten von Schriften das Erhalten von OPI Kommentaren die Seitengr e einstellen Datenmanagement 9 e Einschr nkungen kein ICC Duplex und Triplex nicht unterst tzt kein Trappinginformationen aus Quark fehlende Separationsm glichkeit Hilfsprogramme wie Crackerjack oder Handshake sind zur Belichtung n tig mehrmalige Umrechnung PS PDF PS e Acrobat Capture ist ein OCR Programm mit dem bereits ausgegebene Daten verPDFt werden k nnen e Acrobat Reader ist ein kostenloses Programm das ebenfalls bei www Adobe com heruntergeladen werden kann Hiermit lassen sich PDFs betrachten nicht bearbeiten Anwendungs Anwendungs Anwendungs Anwendungs Papiervorlage programm programm programm programm Dia a ei PS PS Treiber I Acrobat Acrobat ie PS PostScript e Seitenbeschreibungssprache die das komplette Layout einer Seite exakte Position der Bilder Texte Grafiken festlegt e Programmiersprache die aus einer Vielzahl von Befehlen besteht Kontrollsprache f r Ausgabeger te e weltweiter Standard e von Adobe entwickelt PS Level 1 Schriften k nnen ohne Qualit tsverlust skaliert werden Ausgabe erfolgt nach den Aufl sungsm glichkeiten des Ausgabeger tes optimiert Bilder mit 256 Tonstufen k nnen ausgegeben werden e PS Level 2 Composite Fonts k nnen verwendet werden 7000 Zeichen Umfang Color Extensions erm glich
86. d to a computer to allow the user to input different kinds of data and to control the computer in different ways Some common input devices and their functions are shown in the tables below Standard input device keyboard Main input device controlling the computer and inputting text and numerical data Cursor control input devices mouse Common input device for use with a graphical user interface The mouse has a ball underneath that is rolled on a mousemat trackerball It is like a mouse turned upside down The trackerball remains in one position while the user rotates a small ball on top Often used instead of a mouse on portable computers joystick A vertical lever allows the user to control the cursor precisely and at high speed Particularly good for playing fast action games touchscreen The user interacts with the computer by lightly pressing their finger on a touch sensitive area of the monitor screen O ptical input devices lightpen It detects differences in reflected light It can be used for drawing directly on the monitor screen or for reading printed optical characters or barcodes Englisch 6 graphics tablet Used with a lightpen for drawing The user draws on the tablet with a lightpen as if they were dra wing on a sheet of paper barcode reader A special kind of lightpen for reading barcodes Barcodes are used to identify items for stock control and pricing scanner Used to input text and gra
87. durch Bilder Fotos Diagramme Illustrationen beantworten Fragen je nach Art der Frage unterscheidet man Prinzipdarstellungen Was Wie sie beschreiben einen Gegenstand seine Struktur oder den Ablauf eines Prozesses oder quantitativen Aspekten eines Raumes sollten deshalb in Teams mit mehreren Personen erstellt werden e erfordern exakte Zahlen detaillierte Bildvorlagen Kenntniss ber spezielle Symbole e m ssen in aufeinander abgestimmten parallelen Arbeitsschritten entstehen Normbriefbogen Za 105 mm 5mm Postanschrift des Absenders Postleitzahl und Postfach HF 20 105 mm 148 5 mm 7m Briefblatt A 4 nach DIN 676 E Von Wiggins Teape m Ga Das meistgekaufte selbstdurchschreibende Papier Europas 40 mm Anschriftfeld mare SERRERRER RSR EISE ERERERRSRREER ERR RRE ER BEER RAR ERR ERR ERR ERRREERRERAR RER R ERR AR RSR RAR RER E SEERRARRSRRREAE TPE TTT EES ERR RRERARRRRG SR REES ESR ERR ER RER REOEGE DR IO HTT TTT Ea aa e I TT TTT S III TI TTT Das Briefblatt DIN A 4 mit Empf ngeran TTT TTT TTT TTT TTT schrift nach typographischen werbewirk LETT TTT TTT TTT samen und rationellen Gesichtspunkten LEITET TTT TT TTT TT gestaltet bildet die Grundlage f r alle brigen Vordrucke Folgende Einzelpunkte des Briefblattes Pe CH unterliegen in Bezug auf Gr e und TITTITTITIITTTTTTTT Anordnung der Norm und sind auf de
88. e 5 demokratischen Wahls tze geheim allgemein gleich frei unmittelbar Was sind die 2 grundlegenden Wahlsysteme Verh ltniswahl Mehrheitswahl Nach welchen Wahlsystemen wird der deutsche Bundestag Landtag gewahlt verbesserte Verh ltniswahl Kombination aus Mehrheitswahl und Verh ltniswahl Was was w hlt man mit a der ersten Stimme Direktkandidat b der zweiten Stimme Partei Welche Stimme ist die wichtigere und warum Die Zweitstimme weil sie ber die Sitzverteilung im Parlament bestimmt Was versteht man unter der Sperrklausel Nur Parteien die mindestens 5 der Stimmen oder 3 Direktmandate haben kommen ins Parlament ORGANE DER GESETZGEBUNG Bundestag besteht aus 656 Abgeordneten die f r jeweils Legislaturperiode vom Volk gew hlt werden Hausherr im Bundestag ist der Bundespr sident momentan Wolfgang Thiese Er wird von der st rksten Fraktion gestellt Die wichtigste Aufgabe des Parlaments ist die Gesetzgebung Fachbegriffe KOALITION Zusammenschlu mehrerer Parteien zur Regierungsbildung OPPOSITION Parteien die nicht an der Regierung beteiligt sind FRAKTION Abgeordnete einer Partei im Parlament KABINETT Regierung Ministerrunde 1998 entstanden 13 Uberhangmandate die Abgeordnetenzahl erh ht sich damit auf 669 Grundgesetz Art 62 Bundesregierung besteht aus dem Bundeskanzler und den Bundesministern Wahl GG Art 63 Bundeskanzler wird auf Vorschlag des Bundespr sidenten vom Bundestag
89. e vom TCP zusammengesetzt Datentechnik Seite 24 Dienste des Internets So funktioniert das World Wide Web e das www ist der bekannteste Internetdienst e hier kann weltweit auf Homepages zugegriffen werden die aus Text Grafiken und Multimedia Inhalten bestehen e ber Hypertext Links gelangt man von einem Web Dokument zum anderen e die Sprache des www heisst Hyper Text Markup Language HTML e www basiert auf einem Client Server Modell die Software auf den Rechnern der User nennt man Web Browser Netscape Internet Explorer die Server Software l uft auf Millionen von Hosts e Internet Provider wie T Online AOL leihen dem User gegen Geb hr eine Internetadresse die sp ter wieder zur ckgegeben wird Dieses Prinzip nennt man dynamische IP Adressierung der User merkt hiervon nichts alles was er braucht ist eine Registrierung beim Provider He tsenpe Derufssenule 2 Fachgruppe Grafik ETE um ein bestimmtes Dokument zu ffnen gibt man im lg en EI Adressfeld des Browsers die sog URL Universal Resource Locator ein e der Browser w hlt diese ber das HTTP Protokoll Hyper ara praen ERC Text Transport Protocoll an welches auf dem TCP IP INFORMATIONEN Protokoll basiert e nachddem der Host das gew nschte Dokument gefunden hat wird dieses an den lokalen Rechner zur ckgeschickt und mit Hilfe des Browsers der HTML interpretieren kann auf dem Bildschirm dargestellt e nach der bertragung wird die HTTP Verb
90. efe e Rasterzellen Scanaufl sung V2 e Rasterzellen e 2 54cm inch e Ma stab Vorlagenherstellung Seite 15 Filmaufbau alle Fotomaterialien haben eine lichtempfindliche Schicht Emulsion in der Silberhalogenide AgBr oder AgCI in Gelatine Bindemittel eingebettet sind Sie ist mit einer klaren Schutzschicht berzogen die vor Schwei Staub Kratzern etc sch tzt e als Tr germaterial dient f r Fotopapier nassfestes mit Kunstoff beschichtetes m m m Papier f r Filme klare Kunststofffolien Polyester Triacetat el BS Beidseitig ist eine Bindeschicht aufgetragen damit die aufgegossenen Schichten auf dem Kunststoff haften Auf der Filmunterseite ist eine R ckschicht angebracht die verhindert dass sich Filme nach den B dern einrollen Diese ist oft dunkel eingef rbt und dient somit als Lichthofschutzschicht verhindert dass Licht von der Filmunterseite wieder nach oben reflektiert wird und so unscharfe Abbildungen entstehen Die dunkle Einf rbung erleichtert in der DuKa das Erkennen der helleren Schichtseite wie auch eine Einkerbung an der rechten oberen Ecke Aufbau von oben nach unten Schutzschicht Emulsion Bindeschicht Polyesterfolie Lichthofschutzschicht Fotografischer Prozess Belichten Lichtstrahlen dringen in die lichtempfindliche Schicht ein und treffen dort auf die Silberhalogenide welche sie spal ten wobei sogenannte Silberkeime entstehen Noch handelt es sich nur u
91. eilweise auch f r den Kleinoffsetdruck Bildliche Darstellung der Offset Negativkopie 2 Entwickeln amp W ssern Negative Seiten a verkehrte Vorlage ois 1 Belichten Was geschieht auf der Platte Unbelichtete Schicht l st sich auf belichtete bleibt 3 Gummieren Ubung Welche Kopiervorlage ben tigt man f r die Offset Negativ kopie Piate mit kchtemplindlicher Schicht Seitenverkehrtes Negativ Was geschieht dabei in der Kopierschicht Wozu werden Offsetplatten fixiert i Zur Verbesserung der Wassserfreundlichkeit H rtung der Kopierschicht wird bewirkt Warum werden Offsetplatten gummiert Zum Schutz vor Schmutz Oxydation amp Staub C i sliche Kopierschicht C geh rtete Kopierschicht Es and Schchl an shahi beichke Dia balisntetes Sialan der Kagkrschkeal werden durch das Licht gelis Oruc amp torm nach der Entwicklun Bar Enbai kala Geen 3 ch die balichiscan ungelkzhlelar Stallen der Rozkarachk ri Auf der Plate verboeben die unibelichteten halchtetan Talal dar Rapierachiat Medienproduktion Seite 17 Lichtempfindlichkeit der Kopierschichten z i i i i i i i i ji che Fi i ne i ech i l aoa i Emchkcchcl aetGmr Aapa rail opasi Mayen mor sur Lie Eau tria k r Fitr aber auf en Rect Irdrzend iht Emissiionskurve f r eine Metallhalogenlampe Dies Lampe ist f r die Druckformkopie geeignet da sie jegend Blau UV Licht ausstrahlt Emissanasurg
92. einem Jahr NOMINALES BSP Entwicklung des BSP einschlie lich der Inflationsrate REALES BSP dr ckt den tats chlichen Wert an G tern amp Dienstl aus Volkseinkommen Summe der Einkommen die im Produktionsproze entstehen Produktivit t Ist das Verh ltnis von Produktionsmenge zu Arbeitskraft Produktiv ist ein Unternehmen wenn es mit der gleichen Anzahl an Arbeitskr ften im Vergleich mit anderen Unternehmen mehr produziert Konjunktur Wirtschaftsverlauf ber einen bestimmten Zeitraum Expansion Aufschwung der Wirtschaft Merkmale Expansion Nachfrage gt Angebot viele Auftr ge steigende Preise Inflation steigende L hne real steigender Lebensstandard neue Arbeitspl tze weniger Arbeitslose Aktien steigen Firmenneugr ndungen Rezession wirtschaftlicher R ckgang Krise Merkmale Rezession weniger Nachfrage Inflation L hne steigen NOMINAL fallen REAL Lebensstandard sinkt weniger Investitionen Abbau von Arbeitspl tzen mehr Arbeitslose Aktionen fallen Konkurse Insolvenzen Depression tiefster Stand der Wirtschaft Investitionen Werkzeuge Maschinen Produktionsanlagen usw dienen Erneuerung Rationalisierung amp Erweiterung Boom h chste Stand der Konjunktur Hochkonjunktur PRODUKTIONSFAKTOREN Zur Erzeugung von G tern ben tigt ein Betrieb a Kapital Geld und Sachkapital b Arbeit Arbeitskr fte c Natur Boden Fruchtbarkeit Gew sser
93. eines Adressraumes aufgeteilt werden e stellt wie die IP Adresse eine 32 Bitzahl da e wird normalerweise zusammen mit der IP Adresse in den Netzwerkeinstellungen des Betriebssystems festgelegt e die einzelnen Bits der Subnetmask werden berall da wo die IP Adresse als Netz ID interpretiert werden soll mit der bin ren 1 belegt der Rest 0O Belegung bestimmt den Host Anteil der IP Adresse Bsp Eine Firma mit der IP 190 136 195 1 ben tigt 15 000 IP Adressen f r ihre Hosts in Klasse B k nnen 65535 Hosts adressiert werden 65535 4 16383 75 gt es m ssen 4 Subnetze gebildet werden A von 1011 1110 1000 1000 0000 0000 0000 0001 bis 1011 1110 1000 1000 0011 1111 1111 1110 B von 1011 1110 1000 1000 0100 0000 0000 0001 bis 1011 1110 1000 1000 0111 1111 1111 1110 C von 1011 1110 1000 1000 1000 0000 0000 0001 bis 1011 1110 1000 1000 1011 1111 1111 1110 D von 1011 1110 1000 1000 1100 0000 0000 0001 bis 1011 1110 1000 1000 1111 1111 1111 1110 von 190 136 0 1 bis 190 136 63 254 von 190 136 64 1 bis 190 136 127 254 von 190 136 128 1 bis 190 136 191 254 von 190 136 192 1 bis 190 136 255 254 laut IP der Firma kommt nur Konstellation D in Frage Subnetzmaske 1111 1111 1111 1111 1100 0000 0000 0000 255 255 192 0 UDP gt Domain Name System DNS Da die Bitkombinationen zur Adressierung von Rechnern f r den Menschen nicht handhabbar sind da unm glich zu mer ken ben tigt man Adressen die leicht zu merken
94. eite e Schusterjunge die erste Zeile eines Absatzes steht am Ende einer Zeile oder Spalte Gliederung mit Schrift eine klare Gliederung erm glicht die schnelle Erfassung aller Informationen eine Gliederung ber die Schrift ist meist die einfachste gestalterische M glichkeit e Weniger ist mehr Gliederungsmoglichkeiten e Schriftgr e Grundtext 100 gt Subhead 130 140 e Mischen von Schriftschnitten Grundtext Roman Bildunterschrift Halbfett e Mischen von Schriften Grundregeln e Gleichwertiges soll typografisch gleich gestaltet werden e Zwei bis drei Gr enabstufungen gen gen e Sparsames Mischen von Schriftschnitten e wenig Schriftmischungen e wenn Schriftmischung dann nur zwei Charaktere e gemischte Schriften sollen gegens tzlich sein Kontraste bilden also z B Serifen mit Groteskschrift mischen Gestaltung 16 zum Iminallt Bildgestaltung Die Basis jeglicher Bildgestaltung ist der Aussagewunsch Bilder d rfen animieren abschrecken auffallen berraschen aufkl ren nur langweilen d rfen sie nicht Bildregionen e man unterscheidet zwischen prim rer und sekund rer Bildregion die prim re Bildregion liegt im linken oberen Quadranten die sekund re Bildregion liegt in der Bildmitte und im unteren rechten Quadranten Blickeintritt e der Blickeintritt des Betrachters kann gelenkt werden durch die Hell Dunkel Verteilung die Fl chenaufteilung die Farbigkeit Bele
95. elt digitale Informationen des PCs in analoge f r den Monitor um e SVGA Super Video Graphic Array ist heute Standard e RAMDAC wandelt Aufl sung A Datentiefe sowie die Synchronisationssignale des Grafikchips CRTC in analoge Signale um CRIC Steuerzentrale der Grafikkarte nimmt Befehle amp Daten der CPU an amp bearbeitet diese Speicher RENGIN Datenbus koordiniert Ein Ausgabe des Videospeichers amp verwaltet selbigen Videospeicher horizontale e vertikale Aufl sung e Datentiefe in Byte Grundlagen des Internets Das Internet ist ein engmaschigees Computernetz das sich ber die ganze Erde erstreckt und den Benutzern Usern erlaubt weltweit zukommunizieren und aktuellste Informationen abzurufen Aufgrund dessen dass jegliche Information auf jedem Computer der Welt gespeichert und damit auch jedem User der Erde zug nglich gemacht werden kann ist es unm glich das Agebot und die Dienste des Internets von staatlicher Seite aus zu kontrollieren nur eine Weltregierung w re dazu in der Lage Der Informationssuchende ist allerdings von dieser Informationsflut oft berfordert Suchmaschinen ordnen zwar das Informationsangebot um dem User bei der Recherche zu helfen Irrwege sind aber dennoch nicht selten Geschichte des Internets e begann als Experiment mit Computernetzen in den USA e die Advanced Research Project Agency ARPA Abteilung des US Verteidigungsministeriums baute ein Netz zum Da
96. en SCSI max 31 Peripherieger te Serielle Centronicsstecker mit 9 oder 25 Polen PC Stecker Male bis zu 4 Anschl sse PC Daten bertragung Bit f r Bit nacheinander USB max 721 Ger te Anschliessbare bertragungs rate MB s Ger te Leitungen u oO D D Q tragung Centronics36 Centronics paralell Centronics50 iscsi 1 SCSI 1 seriell SEND BSR Wide SCSI seriell TO TT Ultra Wide SCSI seriell MiniDB68 Fire Wire 6 polig FireWire seriell 200 63 6 Datentechnik Seite 13 Disketten Laufwerke Diskettenlaufwerke freie Positionierung von Schreib Lesek pfen m glich Unterscheidung zwischen 2 3 5 5 25 amp 8 Laufwerken heute haupts chlich 3 5 Unterstutzung durch Computerhersteller da die meisten Rechner mit Laufwerken fur 1 44MB selten auch fur 120MB Disketten ausgestattet sind neuere Laufwerke k nnen Disketten beidseitig beschreiben indem sie mit 2 Schreib Lesek pfen arbeiten die sich auf dieselbe Spurnummer positionieren lassen 300 U min Daten werden seriell in konzentrischen Spuren aufgezeichnet Einige Diskettenspuren haben nur eine Ersatzfunktion damit der Schreib Lesekopf ausweichen kann wenn eine Spur nicht in Ordnung ist Verschleisserscheinungen k nnen nach einiger Zeit auftreten ZIP Laufwerke federnd gelagerter Schreib Lesekopf 3000 U min schnellere Datendurchsatzrate geringer
97. en Selbstkosten VV Kosten Verwaltung und Vertrieb e Beispiel einer Platzkostenrechnung f r eine Druckmaschine siehe n chste Seite Stundensatz Gesamtkosten Fertigungskosten Betriebsorganisation Seite 23 Arbeitsplatzbesetzung 1 Drucker Stundenlohn DM 35 1 Hilfskraft Stundenlohn DM 17 Platzbedarf 100 om Stromanschlusswert 40 kW Investitionsh he DM 500 000 Kosten des Arbeitsplatzes bei einer Jahres Arbeitszeit von 1800 Stunden inkl 300 Hilfsstunden Lohnkosten 35 DM 17 DM x 1800 Stunden DM 93 600 2 Sonstige Lohnkosten z B Abteilungsleiter anteilig bei 10 Mitarbeitern DM 9 300 Zuschlag t r freiwillige und gesetzliche Sozial leistungen Urlaubsgeld Feiertagslohn Lolinfortzah lung im Krankheitsfall 45 der Zeile 1 und DM 46 332 Summe der Personalkosten DM 149 232 Fertigungsgemeinkosicn Wasch Putz und Schmiermittel Kleinteile u DM 10 000 h Strom 40 KW Deckenbeleuchiung 700 Wall Ab stimmlampe 400 Watt 41 10 kW x 21 DM kW ergibt 8 63 DM pro Stunde x 1800 Std DM 15 234 Wasser DM 600 Instandhaltung gesch tzt DM 19 000 Miete siehe Punkt 10 0 Heizung Miet und Heizkosten belauten sich aut 95 DM qm Fl chenbedarf der Maschine ist 100 ym DM 9 500 11 Kalkulatorische Abschreibung DM 50 000 12 Kalkulatorische Verzinsung DM 15 250 13 Summe DM 111 884 14 Summe der Fertigungskosten DM 2 1 116 15 VV Kosten
98. en klare Entscheidungsrichtlinien e F hren durch Delegation von Verantwortung Management by Delegation Mitarbeiter erhalten Entscheidungsfreiheit und Verantwortung f r einzelne Bereiche Voraussetzung sind klare Aufgabendefinition und eindeutiger Kompetenzbereich e F hren durch Zielvereinbarung Management by Objectives Ziele werden festgelegt und Mitarbeiter bestimmen selbstverantwortlich die Realisierung selbiger Voraussetzung sind berpr fbare Formulierung der Ziele und von den Mitarbeitern f r sinnvoll erachtete Ziele F hrungsaufgabe Personal Risikomanagement Unternehmensf hrung wird mit st ndig wechselnden Umweltver nderungen immer schwieriger Risikopotenziale treten auf und m ssen erkannt werden Personalrisiken werden oft nicht beachtet Durch aufwendige Analysen und Investitionsberechnungen entstehen im Zusammenhang mit den Risikofeldern meist enorme Kostenbl cke die in der Regel aber untersch tzt werden Humankapital bedeutet Kompetenz Wissen F higkeit die Mitarbeiter in den Betrieb mitbringen und evtl weiterent wickeln die aber auch verloren geht wenn diese das Unternehmen verlassen Deshalb sollte folgender Zyklus Ablaufen Risiko berwachung Risikoidentifikation Risikobewertung messung Risikosteuerung Risikocontrolling Um und Neuqualifizierung Warum sind Personalrisiken von Wichtigkeit sind hier notwendig wenn nicht gek ndigt werden soll e Strukturelle Umbr che und dynamisc
99. en Nichtbildstellen wieder entfernt e unterschiedliche Farbt ne werden durch verschieden hohe N pfchen erzeugt e da Papier in die Vertiefungen gepresst wird entsteht Pr gung auf Papierr ckseite e 3 Arbeitsvorg nge 1 Einf rben 2 Abstreichen der Stege mittels Lappen Rakel amp 3 Drucken Bilddruckform Druckvorgang Lu ass gt e Einsatzgebiete Rakeltiefdruck Kupferstichtechnik Filmdruck Durchdruck e Druckform ist sehr feinmaschiges Sieb mit Druckform Drckvorgang Schablone Bildstellen sind im Sieb farbdurch EK 0 o om ee vie e Mittels einer Rakel wird die Druckfarbe durch das Sieb auf den Bedruckstoff gepresst e Gewebe kann von 20 200Faden cm enthalten meist werden 120Fader cm verwendet e Einsatzgebiete Siebdruck Filmdruck Serigraphie Bist Rahm Schablone Siebgewebe Druckreihenfolge Offsetdruck Schwarz Cyan Magenta Gelb Medienproduktion Seite 24 Druckprinzipien Indirekter Druck Direkter Druck bertragungs Druckform zylinder Bedruckstoff Druckform Bedruckstoff os e Fl che gegen Fl che Tiegeldruck direkter Druck wg e Druckform seitenverkehrt e sehr gro e Druckkraft ca 5000Bogen h e Fl che gegen Zylinder Flachform Zylinderdruck direkter Druck e Druckform seitenverkehrt e mittlere Druckkraft ca 5000Bogen h e Zylinder gegen Zylinder direkter Druck e Druckform seitenverkehrt e mittlere Druckraft ca 15000Bogen h bzw bei
100. en den Einsatz von Farben Farbraumtabellen RGB CMYK Pantone und HKS werden aufgenommen Verarbeitung von Graut nen wird durch feste Grauwerttabellen optimiert Voreingestellte Rasterwinkelungen f r die Farbseparationen Display PostScript erm glicht die Ansteuerung von Bildschirmen PS Faxe werden m glich Austausch von PS wird erleichtert Beinhaltet viele Elemente die zum PDF f hren e PS Level 3 Farbverarbeitungssystematik wurde verbessert CIE Standard wurde bernommen Farbprofile k nnen integriert werden Highend Repro mit PS Belichtern ist m glich JPEG Joint Photographic Experts Group e Verlust behaftete Datenkompression bis zu 15 m glich e durch kleine Datenmenge neben GIF das wichtigste Bilddateiformat im WWW e problemlos zwischen Windows und Mac austauschbar e JPEG Kompression f r Bilder ab einer Farbtiefe von 16 Bit Datenmanagement 10 e geeignet f r Halbtonbilder e auch f r 24 Bit Bilder und CMYK Modus geeignet e Programme wie Photoshop lassen eine zu starke Kompression der Daten nicht zu es sind f r den Betrachter also keine Verluste zu sehen e durch die Option mehrere Durchgange erh lt man beim Bildaufbau im Web eine schnellere Bildvorschau vgl Interlaced bei GIF e da das menschliche Auge Helligkeitsinformationen besser unterscheidet als Farbinformationen werden die Farbwerte in einen Helligkeitskanal und 2 Farkan le unter teilt YCC System Dann wird die Datei in
101. en der ersten und letzten Seite mit gedruckt wird e die erste Flattermarke steht am Kopf des ersten Falzbogens e bei jedem weiteren Bogen wird die Linie um eine Lange versetzt e bei einem richtig zusammengetragenen Buchblock entsteht so am Schluss eine Treppe R ckstichheftung e verarbeitet keine vorbereiteten Klammern sondern Draht von der Rolle e Drahtstarke und Abschnittlange sind abh ngig von der Papierlage e zu dicke einlagige Hefte sehen nicht gut aus und die Bl tter legen sich schlecht um Seitliche Drahtheftung e Lagen und Blatter werden mit Darhtklammern verbunden die nur wenige mm vom Falz durch den ganzen Block gehen e ein danach umgelegter vierfach gerillter Umschlag verdeckt die Klammern e l sst sich nur sehr schlecht umschlagen e findet haupts chlich Anwendung bei Bl cken Fadenheftung e Faden geht bei jeder Lage durch den R cken in die Falzbogenmitte und seitlich versetzt wieder nach au en bevor er zum n chsten Bogen wechselt e zus tzlicher Halt durch R ckenleimung e f r Broschuren im h ufigen Gebrauch Fadenheftung auf Gaze e strapazierf hig durch Heftung auf Gaze e wird viel f r B cher verwendet e Vorsatz verdeckt die Klebung Licht und Farbe Das Spektrum e Licht setzt sich aus elektromagnetischer Strahlung im Bereich von 380 bis 780 nm zusammen sichtbarer Bereich e am kurzwelligen Bereich schliessen die UV Strahlen und am langwelligen schlie en sich die IR Strahlen an 400
102. en zu gewinnen da sie im Unterschied zu Produktionsbetrieben kein Warenprogramm vorstellen kann Hier werden werbliche Probleml sungen ausgearbeitet und dem Kunden mit allen denkbaren Varianten vorgestellt Pr sentationsarten e Jahres Etat Pr sentation Pr sentation f r bestehende Kunden Darstellung der bestehenden und zuk nftigen Werbekampagne Honorar im Jahresetat mit eingeschlossen e Agentur Pr sentation Pr sentation f r m gliche Neukunden Agentur empfiehlt sich dem Kunden mit Referenzen und stellt mit Arbeitsproben ihre Erfahrung und ihren Stil vor kostenlos e Strategie Aquisitions Pr sentation Speziell f r Kunden ausgearbeitet um mit ihm in s Gesch ft zu kommen Marktdaten Konkurrenzbeobachtung etc stehen im Mittelpunkt keine Kreativentw rfe jedoch Denkans tze kostenlos e Wettbewerbs Konkurrenz Pr sentation Aufwendigste und aufregendste Pr sentation Agentur tritt in den Wettbewerb mit anderen Agenturen Kreativit t steht an erster Stelle Briefing Ausfallhonorar Pr sentationsarten Agentur Prasentation Konkurrenz Pr sentation es Etat Fr sentation Akquisitions Pr sentation Ausschreibung Zeitraum und Kosten e Entscheidungskriterien bei der Auswahl der 2 5 einzuladenden Agenturen man hat bereits von der Agentur geh rt und will sie n her kennen lernen Jahresdarstellungen und Verbandspublikationen Empfehlungen von Kollegen oder Gesch ftspartnern e Briefing Auftragserteilun
103. enf rmigen Bewegung abgetastet Somit kann ein Trommelscanner h here Aufl sungen erzielen als ein Flachbett Scanner CCD Zeile besteht aus Ansammlung lichtempfindlicher Fotodioden die zur Digitalisierung analoger Vorgaben benutzt werden indem sie bei Einwirkung von Lichtsignalen Elektronen freisetzen diese Ladung wird dann ber die ganze CCD Zeile weitertran sportiert sind alle Elemente wieder ladungsfrei kann die n chste Bildzeile eingelesen werden Anzahl der CCD Elemente bestimmt beim Flachbettscanner die Aufl sung des gescannten Bildes 1 CCD Element 1 Pixel Fotomultiplier Lichtverst rker durch Lichteinfall werden Elektronen freigesetzt Fotoemisison die weitere Elektronen aus dem Material der Dynoden freisetzen Sekund remission wodurch die elektri schen Signale verst rkt werden amp somit sehr differenzierte Tonabstufungen erreicht werden k nnen Interpolierte Bildpunkte entstehen durch Software Berechnung von Farbwerten zwischen physischen Bildpunkten Vorlagenherstellung Seite 7 RECHNUNGEN FORMELN Reproduktionsma stab Breite Vorlage Breite Repro H he Vorlage p H he Repro XR x 100 Ma stab in O V Abbildungsma stab Vergr erung x 1 Verkleinerung 1 x Dateigr en immer X Repro2 lt X Repro1 gt Beschnitt A Vorlage2 gt X Vorlage1 gt Erg nzung 2 X Ma stab in Fl chen ma stab in Repro Vorlage Bildbreite Aufl sun
104. enheit des Informationstr gers haben gro en Einfluss auf die Typografie e sie muss bewusst angewendet werden da sie doch die unterschiedlichsten Botschaften an die unterschiedlichsten Adressaten transportiert und diese Botschaften aufgenommen werden sollen Wozu wird Typografie ben tigt e sie ist Orientierungshilfe f r den Leser e gute Typografie regt zum Lesen an e sie steuert das Lesen Die Wirkung von Schriften e je nachdem wie die Details einer Schrift gestaltet sind vermittelt sie ihrem Betrachter einen bestimmten Eindruck Schriften nach ihrer Wirkung einzusetzen ist Gef hlssache e um die Wahl zu erleichtern kann man die Wirkung bestimmter Charaktere entsprechenden Gegenpolen zuordnen e auch kann es hilfreich sein sie nach Zeitgeist Auff lligkeit Form und Dynamik zu unterteilen e Kriterien die sich auf den Schriftcharakter auswirken sind z B Serifen Serifenlos kursiv geradestehend gleich dicke Striche starke Duktusunterschiede schmale weite Laufweite man muss sich die Frage stellen welche Eigenschaften der beschriebene Gegenstand besitzt welche Gef hle der Text vermittelt und dann nach einer Schrift mit den gleichen Merkmalen suchen Lesbarkeit von Schriften e je gr er die Textmenge desto lesefreundlicher muss ein Text sein damit die Augen m glichst wenig erm den Schriftbreite e generell ist der normale Schriftschnitt optimal lesbar alle Ver nderungen am Rechner verschlechtern die L
105. er Aufl sung Werzar d Anzahl Formate Datenformat Verpackung Bildbearbeitung S eg erung A Taketeanzahl SEE ERINNERN EEE EEE EEE I Schwarz Wei O Duplex Zeit Name Sn REES N O Palettenanzahl wo TT per Babn MT per Us Pipi Seitenmontage 7 per Post o per RE Programm I pee Scibalabligle O per llug Schitt Termin Schriftdefinition pers i P i we Standard Daten Angaben ber Ausschie en Bogen Seitenreihenfolge Name Termin Betriebsorganisation Seite 13 Abwicklung eines Druckauftrages Ausgehend von einer Text und Bildvorlage soll eine genau definierte Anzahl gleicher Druckprodukte erzeugt werden Bild und Grafikvorlagen m ssen faksimilie originalgetreu reproduziert und Textvorlagen manusskriptgerecht umge setzt werden Qualit tsma der Druckerei Arbeitsvorbereitung Text e Manusskripte sollten Maschinen geschrieben vorliegen als Ausdruck oder Datei um Zeit zu sparen und Fehler gering zu halten e Der Inhalt muss tendenziell richtig verstanden werden um eine passende typografische Form zu finden e Es sollte ein Scribble erstellt werden aus welchem die sp tere Form Textanordnung ersichtlich wird e M glicherweise muss das Manusskript stilistisch und orthographisch bearbeitet werden e Notwendige Angaben f r die Produktion werden angebracht Satzbreite und h he Satzanordnung Zeilenabstand und Einz ge Schriftart und grad Auszeichnungen Arbe
106. er Verschleiss Speicherung von 100 MB amp 200 MB 120 MB Laufwerk Laser Servo Technik um eine bestimmte Spur auf der Diskette zu finden damit bei den schmalen Spuren der Schreib Lesekopf genau positioniert werden kann wird schon bei der Herstellung eine feine Spurmarkierung mittels Laser auf die Diskette gebrannt Dies nutzt ein im Laufwerk integrierter Laserstrahl um den Schreib Lesekopf genau an die gew nschte Stelle zu platzieren 720 U min kann auch herk mmliche 1 44 MB Disketten verarbeiten 3 mal schneller 200 MB Laufwerk 3600 U min durch die hohe Geschwindigkeit Einsatz von Fliegenden Schreib Lesek pfen Datentechnik Seite 14 Disketten flexible Kunststoffscheibe mit magnetisierbarer Ummantelung eingeschlossen in eine Schutzh lle Luftpolster zwischen Scheibe amp H lle Grundlage der Adressierung ist ein Indexloch in Datentr ger amp H lle wenn die beiden Locher nicht exakt Ubereinanderstehen kann die Spur Null nicht gefunden werden amp somit nicht adressiert werden Jochen Loch eet tea 27 Ke D De H D i D D r H 4 D Ah Maxi Diskatte 8 ca 200 mm Mini Diskette 5 25 Micro Diskette 3 5 ca 130 mm ta 90 mm Je mehr Spuren eine Diskette hat umso mehr Informationen kann sie aufnehmen Die Spuren sind in Sektoren unterteilt die 128 256 512 oder 1024 Bytes umfassen Unterscheidung von Soft amp Hardsektorierten Disk
107. erden schliesslich in die Druckmaschine eingespannt der Auflagendruck kann beginnen e Geplant werden m ssen hier die anfallenden Materialien und die zur Verarbeitung ben tigte Zeit Datenausgabe auf einem Drucksystem Anstatt einen Film zu Produzieren bietet es sich an die Daten direkt auf einer Druckform oder einem Drucksystem auszugeben Computer to Plate e Die digitalen Daten werden mittels eines Laserstrahls direkt auf die Druckplatte geschrieben e Hierbei gibt es zwei M glichkeiten Die Druckform wird in speziellen Anlagen ausserhalb der Druckmaschine bebildert was den Vorteil hat dass die Druckmaschine w hrend dieser Zeit anderweitig drucken kann Die Bebilderung der Platte findet in der Druckmaschine statt wodurch diese w hrend der hierf r ben tigten Zeit still steht Computer to Press e Die digitalen Daten werden an einer RIP Station f r den direkten Druck auf der Druckmaschine vorbereitet e Es wird keine Druckplatte mehr ben tigt sondern der Zylinder wird bei jeder Umdrehung neu bebildert das Druckbild wird komplett auf gebaut Individualisierte Druckprodukte k nnen erstellt werden Betriebsorganisation Seite 14 e Anwendungsbeispiele kleine Prospektauflagen mit personalisierter Kundenansprache Handb cher f r speziell angefertigte Maschinen Pr sentationen Vorabauflagen oder Testauflagen Nachdrucke pers nliche B cher Gro plakate Leinw nde Bannerwerbung in der Regel alles was in nied
108. ereiche zwischen Licht und Tiefe gleicherma en bertragen werden Tonwert bertragung ist proportional e ein Aufsteilen der Gradationskurve in bildwichtigen Tonwertbereichen f hrt zwangsl ufig zu einer Verflachung bei anderen Tonwertbereichen da die Grenzen von Licht und Tiefe nicht ver nderbar sind e Die H ufigkeit der einzelnen Tonwerte eines Bildes wird im Histogramm dargestellt Datenmanagement 15 Cross M edia Publishing CMP e Aus einer Datenquelle k nnen sowohl Printmedien als auch elektronische Dokumentationen generiert werden e Realisierung einer medien bergreifenden Marketing Kommunikation e Cross Media Kampagnen konzentrieren sich nicht entweder auf althergebrachte Medien oder auf die neuen Online Medien sondern verzahnen in einer integrierten Kommunikations Strategie beide Mediengattungen e Planung einer erfolgreichen Cross Media Strategie wird zunehmend wichtiger da sich die Nutzung von Offline und Online Medien nach wie vor unterscheidet die beiden Mediengattungen unterschiedliche Eigenschaften haben und andere Kampagnenziele erm glichen gt anspruchsvolle Aufgabe e zunehmende Bedeutung e Online und Offline Kampagnen m ssen zeitlich inhaltlich und strategisch im Zuge der Cross Media Planung aufein ander abgestimmt werden durch die Ber cksichtigung und optimale Verzahnung beider Mediengattungen wird der Gesamterfolg der Kommunikation erh ht e Cross Media Werbung wird aufeinander abgestimmt Werbu
109. ernimmt im Wesentlichen Umrechnungen und Korrekturen und enth lt eine Anzahl von Ger teprofilen oder erm glicht eine Erzeugung selbiger v a bei Scannern der Fall Datenmanagement 3 e Das verwendete Farbmanagementsystem sollte ber das CIELab System separieren e Die Informationen des Ger teprofils sollten nicht in die Daten mit eingerechnet werden sondern nur als Tag beige f gt werden da sonst die Ausgabe auf einem Fremdger t zu v llig anderen Ergebnissen f hren k nnte e Sehr hilfreich erweist sich eine Soft Proofing Option am Monitor wird das Ergebnis auf einer Offsetmaschine simuliert e Das Color Sync System von Apple versucht einen Standard einzuf hren der von allen Farbanwendungsprogrammen unterst tzt werden soll muss Hierbei ist das CIE 1976 Farbmodell das Bezugssystem Kalibrierung des Eingabeger tes Referenzbild aufnehmen Aufgenommenes Bild und mitgelieferte Referenzdaten in der Kalibrierungssoftware einlesen Profilberechnungsoptionen festlegen Profilberechnung starten ICC Profil sichern Kalibrierung des Ausgabeger tes Referenzdaten ausgeben Ausdruck mit Spektralphotometer ausmessen und analysieren Profilberechnungsoptionen festlegen Profilberechnung starten ICC Profil sichern Referenzvorlage e vom ANSI American National Standardisation Institute in Deutschland hei t der zust ndige Ausschuss T8 standardisierte Vorlage zur Farbcharakterisierung e die genormte Au
110. erzellen unterteilt werden die je nach Punktgr e mehr oder weniger gef llte Rels enth lt Recorderelement Rel Fregquenzmoduliertes Raster Bild wird unabh ngig vom dargestellten Tonwert aus gleich gro en Punkten aufgebaut gesteuert wird der Tonwert ber die Anzahl der zuf llig verteil ten Punkte Zufallsraster Frequenzmodulierter Raster FM Amplitudenmodulierter Raster AM Punkt i D DU U i e B wi i L W weie Ge Meee w N wien Div U Fe he KN one Wi LW ei Pr Ped Beie NZ ss a Gr Punkte pro L ngeneinheit Punkte pro L ngeneinheit Vorteile Raster amp Objektmoir e werden abgeschw cht wodurch eine Rasterwinkelung der einzelnen Farbausz ge nicht mehr n tig ist im Fortdruck stabiler d h detailsch rfer amp plastischer weniger Probleme mit der Plattenkopie da die Punkte in der Regel kleiner sind Nachteile zur Ermittlung der Gradationskurven m ssen Belichter amp Drucktests erstellt werden da sich FM Filme nicht konventio nell korrigieren lassen Filmmaterial ben tigt hohe Kernschw rzung amp Flankensteilheit Randsch rfe 12 p cm 3 Rasterzellen cem gt Vorlagenherstellung Seite 12 Tonwerte Seiten inder beschreibungs Tonwerte Rasterweite ae SE Tonwerte Raste en Clees H 4 Abbildungsma stab Belichter Scanner Seiten l aufl sung aufl sung beschreibungs sprache Einflussgr en f r Belich
111. esbarkeit Stauchen und Zerren z B Spationierung e es gibt Zeichenfolgen die aufgrund der Form der einzelnen Buchstaben L cher aufweisen oder zu nahe aneinander stehen deshalb muss man in solchen F llen manuell Unterschneiden bzw Spationieren e bei gro en Schriftgraden muss oft spationiert werden bei kleinen gesperrt e dies sollte nur tun wer sich seiner Sache sicher ist e weniger ist oft mehr e hierbei darf man sich auf keinen Fall auf den Bildschirm verlassen sondern muss zwingend einen Kontrollausdruck zu Rate ziehen Zeilenlange und Anzahl der Anschl ge e Lesbarkeit des Textes h ngt stark von der Spaltenbreite und der sich darin befindenden Anzahl von Anschl gen ab e die Anzahl der Trennungen direkt untereinander spielt ebenfalls eine gro e Rolle e bei gro em Textumfang ist auf den Leserhythmus zu achten Gestaltung 15 e bei B chern geht man von 60 Anschl gen pro Zeile 15 aus e die Satzart Flattersatz oder Blocksatz ist ebenso entscheidend f r die optimale Zeichenanzahl Zeile Zeilenabstand e die meiste Software hat einen Zeilenabstand von 120 des Schriftgrades voreingestellt e um den idealen Zeilenabstand zu ermitteln sollte man das Satzbild 30 50 cm entfernt halten und die Augen zusammen kneifen im Idealfall sollte man nun eine einheitlich graue Fl che sehen e kompress gesetzt beduetet das Schriftgrad und Zeilenabstand identisch sind der Durchschuss also Null betr gt Satzarten e Satz
112. essor CPU Leistungsf higkeit ist abh ngig von Rechengeschwindigkeit in MHz Frequenz 1MHz 1 Mio Befehle s Datenbusbreite in Bit Takt Teil des Prozessorbusses Registerbreite in Bit extrem schnelle Speicherp tze die f r interne Rechenoperationen verwendet werden umfasst alle Funktionseinheiten um Befehle interpretieren amp ausf hren zu k nnen Datentechnik Seite 6 zum inhalt Aufbau der CPU in Verbindung mit Cache amp RAM Z Speicher Bus Prozessor Bus Cache Speicher Ein Ausgabe Prozessor CPU Rechnerkern unterteilt sich in Rechnerwerk amp Steuerwerk Rechnerwerk ALU arithmetic logical unit f hrt digitale arithmetische amp logische und oder nicht Operationen aus hierf r ben tigte Operanden Daten lie fert das Steuerwerk grundlegende Elemente sind bin re Addierwerke amp Komplementierer da alle arithmetischen Funktionen auf Verschiebung Addition amp Komplementierung zur ckf hrbar sind Steuerwerk Eee Adressberchnung gt Rechen Ein Aus Speicher werk gabe Steuerung l dt Programmbefehle in der richtigen Reihenfolge in den Speicher decodiert Befehle Datentechnik Seite 7 interpretiert Befehle ist mit Rechnerwerk Speicher und Ger teverwaltung verbunden Befehlsregister erh lt Operationsteil amp Adressteil des momentan ausgef hrten Befehls Der Operationsteil wird
113. etten e Softsektoriert Position der Sektoren wird von der Computersoftware errechnet d h Spuren werden erst mit der Initialisierung amp Formatierung der Diskette angelegt Anzahl der Spuren kann somit je nach OS unterschiedlich sein wodurch sich Probleme beim Lesen von Fremddisketten ergeben Umformatieren ist zwar jederzeit m glich l scht aber alle vor handenen Daten Datentechnik Seite 15 e Hardsektoriert Diskette hat noch zus tzlich 32 Indexl cher zur Markierung von 32 Sektoren mit einer Sektorenl nge von je 256 Byte werden vom Hersteller formatiert dadurch plattform ber greifend k nnen allerdings nicht Umformatiert werden zur Kennzeichnung sollten nur vorgefertigte Aufkleber benutzt werden man sollte Disketten nicht in der N he von Magnetfeldern ablegen und sie vor N sse amp extremen Temperaturen sch tzen Gr enangeben in beziehen sich auf den Diskettendurchmesser im Vinylgeh use befindet sich eine Kerbe die als Schreibschutz dient k nnen mit normaler 3268 bpi oder doppelter Schreibdichte beschrieben werden CDs e als erstes wurde die Audio CD entwickelt e Normen nach denen sich alle CD Hersteller richten finden sich in den sogenannten far bigen B chern auch Coloured books oder Rainbow books genannt f r jede CD Art gibt es ein eigenes Buch mit spezieller Farbe e Aufbau einer CD Tr gerschicht aus Kunststoff Aufzeichnungsschicht aus Farbstoff
114. f r Deutschland als Ganzes Mauerfall 09 11 1989 Tag der Wiedervereinigung 03 10 1990 Wie gliedert sich Deutschland v lkerrechtlich in den Grenzen von 1938 BRD 3 westliche Besatzungszonen DDR russ Besatzungszone Berlin besetzt durch 4 M chte Trennung der deutschen Ostgebiete Ostpreu en Pommern Schle ien Dieser Zustand wird 1990 durch den 2 4 Vertrag beendet Wer sind die Vertragspartner im 2 4 Vertrag USA UDSSR Frankreich Gro britannien DDR BRD Welche Grenzregelung wurde mit der Wiedervereinigung vereinbar Anerkennung der Oder Nei egrenze keine Gebietsanspr che auf Pommern Ostpreu en und Schle ien Was sind die wichtigsten Punkte im 2 4 Vertrag Anerkennung der entg ltigen Grenzen Wiedervereinigung Souver nit t Welche politische Bedeutung hat die Oder NeiBegrenze Westgrenze Polens DIE GEWALTENTEILUNG Legislative gesetzgebende Gewalt Bundestag Bundesrat L nderparlamente Beschlu der Gesetze Executive ausf hrende Gewalt Regierung mter amp Beh rden z B Finanzamt Polizei Vollzug der Gesetze Judicative richterliche Gewalt alle Gerichte bis zum europ ischen Gerichtshof unabh ngige Rechtssprechung Richter werden auf Lebzeit ernannt und sind damit unabh ngig Sozialkunde Seite 12 WAHLEN Was versteht man unter a aktiven Wahlen darf B rger darf ab 18 Jahren w hlen a passiven Wahlen jeder B rger darf ab 21 Jahren gew hlt werden Was sind di
115. ffe Talbstofte Ausr stung Hilfsstoffe Rohstoffe Fasergewinnung Halbstoffe Aufbereitung Produkte e Holz Mechan Aufbsarbeitung Holzstoff 1 Mahlen im Bicher Holz amp Stroh Chemische Autbearbeitung gt Zellstoff A Eae e Hefte Bl cke Altpapier Recycling 4 Altpapierstoff 3 Siebpartie Tageszeitung e Lumpen Chemische Aufbearbeitung Hadernstoff 4 Nasspresse Geldscheine e Kohle Erdd Chemische Aufbearbeitung SYNtetischer 5 Trockenpartie Kunstdrucke Stoff 5 Endpartie Zusatzstoffe Veredelung Leim Streichanlage Farbe Kalandar s Fullstoff Satinieren Rollen Querschneider Pa pie rherstellu ng Eigenschaften Papierweiss Opazi t Tests g Schwere Reisstest z Glattheit srate 1 Laufrichtung m Feuchligkeilsiest Reissfeste Glatthait Medienproduktion Seite 9 DIN Formate DIN bedeutet Deutsche Industrie Norm Das Seitenverh ltnis von DIN Formaten verh lt sich nach Pythagoras wie folgt Durch Halbieren der Formatseite entsteht das n chstkleinere Format Das Urformat der DIN A Reihe ist AD mit einer Flache von AO 84 119cm Tabellarische bersicht Benennung Format in mm Zahl der Formate Gewicht der durch Rohbogenformate in mm die Teilung bei einem auf die Fl che durch Teilung aus entstandenen bezogenen 5 igen DI
116. fteilung der Vorlage erm glicht eine automatische Analyse durch das CMS e werden auf verschiedenen Materialien angeboten ICC e International Color Consortium e 1993 auf Initiative der FOGRA Deutsche Forschungsgesellschaft f r Druck und Reproduktionstechnik e V gegr ndet e Ziel Definition und Standardisierung plattform und Ger te unabh ngiger Profile zur Farbraumtransformation e Mitglieder Adobe Agfa Apple Kodak Microsoft Silicon Graphics Sun Taligent Datenmanagement 4 Proof e Um sicher zu stellen dass Farben im Druck in der gew nschten Qualit t erscheinen wird ein Andruck erstellt wobei hier wie auch sp ter im Fortdruck Filme Montagen und Platten ben tigt werden was sehr teuer ist und sich somit nur f r hohe Auflagen rechnet oder f r spezielle Materalien wie Karton Umweltpapier Folien etc e Deshalb entwickelte man f r geringere Auflagen verschiedene Pre Press Proofing Verfahren Diese sind wesentlich kosteng nstiger da weder Druckplatten noch Druckmaschinen ben tigt werden e Es muss darauf geachtet werden dass sich der Drucker sp ter am Proof orientiert was nicht immer ganz einfach ist da oftmals auf Spezialpapier geprooft wird das anders ist als das im Druck verarbeitete Papier und ausserdem nicht jeder Drucker bereit ist sich nach Proofs zu richten e Das bekannteste analoge Proof Verfahren ist der Chromalin Proof Es wird zwischen Hard Proofing und Soft Proofing unterschiede
117. g Bildh he Aufl sung Anzahl der Farbkan le 1024 Dateigr e in MB Vorlagenherstellung Seite 8 RIP Raster Image Processor setzt die Daten des PC s in Post Script Seitenbeschrei bungssprache von ADOBE um d h jedes Pixel wird umge wandelt in den Befehl an oder aus f r den im Belichter befindlichen Laser Laser energiegleiche Lichtb ndel mit selber Wellenl nge belichtet die ankommenden Daten auf den Film bin r d h wenn der Srahl auf den Film f llt wird jener an dieser Stelle belichtet es wird Pixel um Pixel belichtet der Laser wandert horizontal ber den Film dann bewegt sich der Film vertikal am Laserstrahl vorbei amp die n chste Zeile wird belichtet CMYK werden im Druck verwendet mit unterschiedlicher Intensit t bereinandergelegt sind sie in der Lage eine Vielzahl von Farben zu erzeugen einige Farben k nnen allerdins nicht durch CMYK reproduziert werden deshalb verwendet man in solchen F llen sog Sonderfarben Pantone HKS diese Sonderfarben werden oftmals auch als Hausfarben f r Logos o verwendet da sie eindeutig sind Belichtungsprinzip rotierender Polygonspiegel pro Seite 1 Zeile Digitalisierte Schrift amp Bild informationen des PC s Film beim Belichten unterscheidet man zwischen Imagesettern Rekordern f r die Filmbelichtung amp Computer to Plate Plattenbelichtern Rekordertypen je nach K
118. g f r werbliche Arbeiten e Ausfallhonorar da der Arbeitsaufwand ein nicht unbetr chtlicher ist wird vom Kunden ein Honorar f r den Fall gefordert dass man den Zuschlag nicht erh lt Dadurch werden Agenturen vor Kunden gesch tzt die eine Wettbewerbspr sentation nicht ernsthaft wollen Kostenlose Wettbewerbspr sentationen werden den Mitgliedern des GWA sogar verboten Die H he des Ausfallhonorars liegt zwischen 5 000 und 50 000 DM e Zeitraum selten lange meist zwischen 4 und 8 Wochen e Briefing Auftragserteilung f r werbliche Arbeiten Briefing Elemente Angebotsumfeld e Agenturen erhalten ihre Aufgabe in einem Briefing das die Basis N f r ihre Ausarbeitung liefert normal erhalten alle Agenturen die EI Marketingstrategie ses Briefing zeitgleich evtl in gemeinsamer Runde Zeitraum Pr sentationsablauf und Ausfallhonorar werden festgelegt f e Briefings sind meist mehrstufig angelegt d h eine Agentur Abgrenzung des Markles erh lt einen gro en Auftrag den sie splittet und weitere i Briefings an andere Agenturen Druckereien etc gibt S mn S l Einfluss des K uferverhaltens e durch die Mehrstufigkeit von Briefings l uft man Gefahr dass die SES Ursprungsvorlage ver ndert wird i e jede Zwischenstufe mindert die Leistung erh ht die Bestimmung der Werbeziele Fehlergefahr und somit die Kosten e Elemente des Briefings S o Angebotsumfeld Marketingstrategie EN Abgrenzung des M
119. g ist nach Sprechsilben oder Wortfugen en da rauf dar auf st ist trennbar Wes te Kas ten ck wird nicht mehr getrennt Zu cker Ba cke Einzelne Vokale sind abtrennbar U fer A horn Gro und Kleinschreibung Substantive werden in Verbindung mit einer Pr position oder einem Verb ge nerell gro geschrieben in Bezug auf im Grunde Rad fahren Tennis spielen Tageszeiten werden in Verbindung a heute vor gestern oder ber morgen gro geschrieben heute Mittag gestern Abend In festen Verbindungen gilt Kleinschreibung die erste Hilfe das schwarze Brett Die vertraulichen Anredef rw rter du und ihr werden auch im Brief klein geschrieben Getrennt und Zusammenschreibung Getrenntschreibung ist der Normalfall Halt machen sitzen bleiben zueinan der finden wie viel Fremdw rter Vereinfachte Schreibung bei Fremdw rtern mit bestimmten Lautkombinatio nen ist erlaubt Dale Geographie Geografie Ketchup Ketschup Zeichensetzung Mit und und oder verbundene Haupts tze m ssen nicht mehr durch ein Komma getrennt werden Er kam und sie ging Beim erweiterten Infinitiv mit zu und bei E E onen muss kein Komma mehr gesetzt werden Um schneller in die Schule zu kommen nahm er den Bus Ausnahme hinweisendes Wort oder Wortgruppe Daran das Auto l nger zu behalten dachte sie nicht Deutsch 4 Englisch 1 zum linhalt Parts of a computer expansion cards memory chips p
120. ge Bewegtbilddarstellung die aber heutzutage zum Gro teil berwunden sind e ben tigen weniger Energie amp sind sch rfer als z B Leuchtdioden e das Prinzip der LCDs beruht auf der Verwendung von Fl ssigkristallen Substanz die sowohl die Eigenschaften von fl ssigen als auch von festen K rpern besitzt sie enthalten st bchenf rmige Molek le die sich leicht aneinander vorbei bewegen Datentechnik Seite 19 k nnen wie f r Molek le einer Fl ssigkeit charakteristisch amp die sich gleich ausrichten wie in einem Festk rper dieser Doppelcharakter kann jedoch nur bei bestimmten Temperatur amp Druck verh ltnissen aufrecht erhalten werden zu hohe Temperatur zu niedriger Druck bewirkt eine Verwandlung in eine normale Fl ssigkeit und zu niedrige Temperatur zu hoher Druck in einen Festk rper es gibt drei verschiedene Arten von Fl ssigkristallen die sich in der r umlichen Anordnung ihrer Molek le unterscheiden nematische cholesterische amp smektische Phasen e Polarisation Licht ist eine elektromagnetische Welle beschreibbar durch ihre L nge amp Schwingungsebene Polarisation K bei wei em Licht existieren unterschied liche Wellenl ngen amp Polarit ten um nur einer bestimmten Polarisationsrichtung Durchlass zu gew h ren benutzt man spezielle Filter l ssigkristallzellen TN Zellen Twisted Nematic Cell beinhalten neben ihren LCs Kristalle die innerhalb der Zelle eine 90 Drehung bewir
121. gen Auflage Zuschuss 2 Nutzen Bogen Druckzahl Druckbogen 2 Druck Bogen e Wendearten Umst lpen Wenden um die lange Achse Vordermarken wechseln von einer langen zu der anderen langen Seite Seitenanlage bleibt an gleicher Bogenkante Winkel wechselt Umschlagen Wenden um die kurze Achse Vordermarken bleiben Seitenlage wechselt zur gegen ber liegenden Maschinenseite Winkel bleibt gleich e Bogensignatur Laufende Nummer des Falzbogens in der Reihenfolge des Zusammentragens e Flattermarke kurze Linie im Bund der ersten amp letzten Seite eines Falzbogens die fortlaufend nach unten verstetzt wird e Zusammentragen mehrlagiges Produkt mehrere Bogen werden hintereinander zu einem Buchblock zusammengef gt e Einstecken Sammeln Einlagiges Produkt Falzbogen ineinander gesteckt Regeln e Falzschema der Falzmaschine ist ma gebend e rechts oben beim 1 Druckbogen steht die e letzter Falz ist der Bund Bogenhalbierende Seite e Ungerade rechts vom Bund gerade links e 4 Seiten bilden 1 Drehrichtungsgruppe e Montage fur Offset ist seitenverkehrt e 1 amp letzte Seite des DuBo addiert li re v Bund Medienproduktion Seite 19 Seiten Hoch bzw Druckbogen Druck Falz zahi Querformat format formen schema Wendeart Ausschie schema Lage der Seiten bei der Montage seitenverkehrt 8 Hochformat gew hnlich 2 Innere Form u ere Form Seiten Umschlagen gt EI
122. gen IT 2 2 3 Die Ma haltigkeit 2 4 3 Das Wegschlagverhalten 2 2 4 Die Dicke 2 4 4 Die Beschreibbarkeit 2 7 Elektrische Eigenschaften 2 2 5 Dia Gl lte 2 7 1 Die elektrische Ladung mas Laufrichtung Entstehung Pflanzenfasern im Papier werden bei der Blattbildung mit viel Wasser verd nnt amp str men mit hoher Geschwindigkeit durch den Stoffauflauf auf das Sieb Dann fliesst das Wasser durch das Sieb ab amp die Fasern kommen in Maschinenlaufrichtung zum Liegen Maschinenlaufrichtung amp Faserlage im Papier werden auch als L ngsrichtung Maschinenrichtung Laufrichtung amp Faser richtung bezeichnet e Laufrichtungsbedingte Eigenschaften parallel zur Faserrichtung l sst sich das Papier leichter biegen amp falten l ngs der Faserrichtung l sst sich das Papier leichter reissen Pilanzenfasern verhalten sich hydrosskopisch wobei sie im Durchschnitt aufquellen nicht in der L nge Beim Trocknen schrumpfen die Fasem Daraus ergibt sich eine Dehnrichtung Quer zur Laufrichtung Kennzeichnung Die Bahnen aus der Papiermaschine werden auf dem Rollenschneider in verschieden breite Bahnen geteilt die wiederrum vom Querschneider in Bogen geschnitten werden Biest surch Ce hyd run d Li De 7 ie Medienproduktion Seite 5 50 kann ein 70 100cm Bogen sowohl aus einer 7Ocm wie auch einer 100cm breiten Bahn geschnitten sein Der Unterschied macht sich in der Laufrichtung bemerkbar
123. gen Sch pfung e Wahrnehmbare Formgestaltung e Geistiger Gehalt e Pers nliche bzw individuelle Sch pfung Urheberrecht UrhG umfasst Urheberpers nlichkeitsrecht Verwertungsrechte 1 Recht des Urhebers dar Vervielf ltigungsrecht ber zu bestimmen ob wie und wo sein Werk ver ffentlicht Verbreitungsrecht wird Ver ffentlichungsrecht Ausstellungsrecht 2 Recht des Urhebers gegen ber Anderen das Verbot Vortragsrecht einer Beeintrachtigung oder Entstellung seines Werkes Auff hrungsrecht auszusprechen 12 ff UrhG Vorf hrungsrecht senderecht Betriebsorganisation Seite 16 Werkarten Schrift und Sprachwerke e Schriftwerke Romane Erz hlungen Liedertexte Drehb cher Abhandlungen wissenschaftlicher oder politischer Art Zeitungs und Zeitschriftenartikel e Sprachwerke Vortr ge Ansprachen Vorlesungen Predigtn Interviews Reportagen e Die sch pferische Leistung von Schrift und Sprachwerken liegt begr ndet in der Art der Gedankenf hrung und formung Sammlung Auswahl Anordnung und Einteilung eines Stoffes im Inhalt des Schriftwerkes e Grunds tzlich gilt je mehr sich Texte und Reden auf die vollst ndige und exakte Wiedergabe von Tatsachen beschr nken umso eher scheidet Urheberrecht aus Werke der Musik e Gesch tzt ist klassische Musik Improvisationen des Jazz diverse Formen moderner Musik Schlager und Unterhaltungsmusik e Ger usche von Computern oder
124. grafie zum Ausdruck wird ber einen l ngeren Zeitraum hinweg der gleiche Farbton fixiert tritt eine berm dung ein und es setzt eine Gegenwirkung ein d h ein Nachbild wird sichtbar welches der aufgehellten Komplement rfarbe des Ausgangstones entspricht deshalb sollten l ngere Texte nicht auf farbigem Hintergrund stehen und Farben nicht durch langes Betrachten beurteilt werden M edienproduktion 34 HTML Hyper Text Markup Language Allgemeines e Befehle und sichtbarer Lesetext werden in einer Datei zusammengef gt weitere Texte Bilder Filme Sound etc wer den dann ber Links Dateipfade integriert e Zum Programmieren wird lediglich ein ASCII Text Editor wie Wordpad Windows oder Simple Text Mac ben tigt sowie ein beliebiger Browser e Befehle werden Tags genannt und stehen immer in spitzen Klammern lt gt e HTML ist symmetrisch aufgebaut d h generell tritt jeder Tag zweimal in Erscheinung einmal um etwas auszul sen und das zweite Mal mit einem davor um es zu beenden e Nach lt HTML gt darf kein Zeichen mehr folgen e zwischen Unterbefehlen m ssen immer Leerzeichen stehen HEAD Tag und TITLE e Jede HTML Seite beginnt mit lt HTML gt und endet mit lt HTML gt e Um einem Browser Fenster einen Titel zu geben ben tigt man die Befehle lt HTML gt lt TITLE gt Gew nschter Fenster Titel lt TITLE gt lt HTML gt e Was man bei der Titelvergabe beachten sollte es wird
125. gsb gen mit Linealen pr ziser Linienrichtung ausgestattet Fadenz hler zum Einpassen Kontrollieren mehrfarbiger Erzeugnisse Schneideger te die einen gratfreien es steht kein Material hoch Schnitt erzeugen Schere Skalpell Filmschneideger t etc Schubladenschr nke zur Archivierung Klebemittel zur Filmbefestigung Klebestreifen Fl ssigkleber mit Pinsel aufgetragen Spr hkleber Montagefolien ma best ndige glasklare Polyesterfolien Lineale zum Messen amp Schneiden Millimeterfolie zum ma genauen Zeichnen der Einteilungsb gen Filmmontage Einteilungsbogen e wird vor der Montage gezeichnet damit die Druckerzeugnisse im richtigen Stand auf die Platte kommen amp ein schnelles Einrichten der Druckmaschine erm glicht wird e Druckerzeugnis muss seitlich auf der Mitte stehen amp von der vor deren Druckplattenkante wegen der Einspannschienen einen bestimmten Abstand haben au erdem ben tigen Bogendruckmaschinen einen Greiferrand von etwa 10 15mm e sollte Passkreuze Anlagezeichen Druckkontrollstreifen A Lochungen und Aussparungen f r das Registersystem zum genauen Einpassen enthalten HU mab Hor dushU Hnslgmo l mb NA smisboen sais syredredbasgul sid Nauah alall ai nanndd 12067 snagia tun wa daft aarian HUG mab sim dushU aus icht shawegnocierbasgul 200 sib Jua usnsg sib ng aszieA apalomol i inrisasgus bnogul 13b sazinhubsd AusschieBen anworsbnaW bau bai bau gaibisiT as
126. h des e liegt schr g Muer seit ca 1470 bk ARE ZB Schneidler weitere Bsp Palatino Gruppe 2 Franz sische Renaissance Antiqua y Se e Achse der Rundungen ist nach links geneigt defehiklmnopar abcdelg P q Duktusunterschiede sind etwas st rker sichtbar als STUVWXYZ bei Gruppe 1 ABCDEFGHI KLMN bergang zu den Serifen ist stark ausgerundet OPQRSTUVWXYZ Querstrich des e liegt waagerecht gerundete Serifen OT keine Kugelenden seit ca 1532 z B Garamond GRUPPE 3 BAROCK ANTIQUA Achse der Rundungen ist schwach links ab cdefghij klmnop qr geneigt senkrecht StUVWXYZ deutlich ausgepr gte Duktusunterschiede ABCDEFGHIJKLM SCHW CHER AUSGERUNDETER BERGANG ZU DEN M t Querstrich des e liegt waagerecht seine Punze ist meist gr er als bei Gruppe 2 Serifen sind gerade Kugelenden sind vorhande seit ca 1722 z B Times weiteres Bsp Bookman Gestaltung Seite 21 Gruppe 4 Klassizistische Antiqua Achse der Rundungen ist senkrecht klarer Kontrast zwischen Grund amp Haarstrich haben keine Kehlung seit ca 1709 abcdefghijklmnopq rstuvwxyz ABCDEFGHIJKLMN OPORSTUVWXYZ z B Bodoni 1 D Gruppe 5 Serifenbetonte Linear Antiqua kaum Duktusunterschiede abcdefghijklmnopq waagerecht angesetzte senkrechte en Serifen ohne Kehlung in St rke des J Grund oder Haarstrichs OPQR
127. he Ver nderungen sind nur mit motivierten Mitarbeitern m glich e Effizienz und Effektivit t k nnen nur mit Human Resources erreicht werden Falsch qualifizierte Mitarbeiter Anpassungsrisiko e somit muss jeder Betrieb versuchen_gute Entscheidung Wo fehlen a i i AM Arbeiter und wo werden Fehlende Gef rdete Hohes Risiko durch Mitarbeiter Wissenspotential an das inti welchen tl Austritte deshalb muss Leistungstr gerX Leistungstr ger versucht werden Arbeiter i Differenzierung Bedarfs Unternehmen zu binden aa Funktion und Potenzial Engpassrisiko Austrittsrisiko a e zu e es stellt sich also die Frage wie individuelles ud l cken Personen betriebliches Wertesystem zueinander passen Zur ckgehaltene Leistungen Motivationsrisiko Wie sieht meine Zielgruppe aus e emanzipiert anspruchsvoll und selbstbewusst e egoistisch und individualistisch Burn out Syndrom sowie e Freir ume f r autonomes Handeln kooperative lteres Personal dass Um SS P e stellungsschwierigkeiten F hrungsstile erw nscht We e Zusammenarbeit und Unternehmenskultur wer den wichtiger Best tigung und Anerkennung f r erbrachte Leistungen erforderlich Seitens des Betriebs nur e Identifikation mit dem Unternehmen nimmt ab nn als Seminare zum Thema gt Mitarbeiter sind nicht nur Kosten sondern en ai geboten werden k nnen auch Potentiale die es zu erhalten und bei Laune zu halten gilt
128. he Ziele Gerechte Einkommensverteilung und Erhaltung der Umwelt Der Warenkorb Die Entwicklung des Preisniveaus Inflation wird erst im sogenannten Warenkorb errechnet Er enth lt alle wichtigen G ter und Dienste eines durchschnittlichen Verbrauchers Werden Preisver nderungen der im Warenkorb erfassten Produkte mit den Preisen des Vorjahrs verglichen so erh lt man die j hrliche Inflationsrate GUNDWERTE DER SOZIALEN MARKTWIRTSCHAFT Wie lautet das Prinzip der sozialen Marktwirtschaft Soviel freie Marktwirtschaft wie m glich aber Eingriffe des Staates wenn n tig Aufgaben Merkmale der Wirtschaft Preis nach Angebot und Nachfrage Freier Wettbewerb Konkurenzkampf Marktforschung Eigenverantwortung amp Risiko Erwirtschaften von Gewinnen Innovation amp Investitionen Schaffung von Arbeitspl tzen Sozialkunde Seite 16 Vorteil von Konkurenzkampf Es sind viele Produkte auf dem Markt zu g nstigen Preisen zu relativ guter Qualit t Aufgaben Merkmale des Staates Wettbewerbsgesetzte berwachung des Wettbewerbs Sozialgesetzgebung Schutz der sozial Schwachen Schaffung einer Infrastruktur Gewahrleistung einer Tarifautonomie Verhinderung von Kartellen und Preisabsprachen Steuerung der Konjunktur Ziele der sozialen Marktwirtschaft Freiheit Gerechtigkeit Wohlstand fur alle Soziale Sicherheit VERANDERUNGEN DES GELDWERTES Inflation sinkender Geldwert gt gt
129. hmer t glich 10 Std Arbeitszeit und Pausen Das Schwerbehindertengesetz Wichtigste Regelungen des Sschwerbehindertengesetz Alle privaten und ffentlichen Arbeitgeber m ssen jede 16 Stelle mit einem Schwerbehinderten besetzen Nach sechsmonatiger Besch ftigung ist eine K ndigung nur nicht mit Zustimmung der Hauptf rsorgestelle m glich Sechs Tage Zusatzurlaub pro Jahr sind garantiert Pflichten des Arbeitgebers Pflichten des Arbeitnehmers Besch ftigungspflicht Leistungspflicht Zeugnispflicht Treuepflicht Zahlungspflicht Sorgfaltspflicht F rsorgepflicht Pflicht zur Befolgung von Anweisungen Formen des Arbeitsvetrages Schriftform ber dem Tarif liegend Bedingungen sind m glich m ndlich es gelten die tarifl Bedingungen Besonderer K ndigungsschutz f r Langj hrige Mitarbeiter Schwerbehinderte werdende Mutter Betriebsratsmitglieder Kundigungsarten ordentliche K ndigung Einhaltung einer K ndigungsfrist au erordentliche K ndigung fristlos aus wichtigen Gr nden z B Diebstahl Zust ndigkeit des Arbeitsgerichts bei Streitigkeiten Arbeitgeber und Arbeitnehmer aus dem Arbeitsvertrag Auszubildender und Ausbilder aus dem Ausbildungsvertrag Arbeitsgeberverbande und Gewerkschaften aus dem Tarifvertrag Arbeitgeber und Betriebsrat Sozialkunde Seite 6 BBIG Ausbilder Pflichten Ausbildungspflicht F hrsorge Erziehungspflicht Zahlung der Ausbild
130. ht werden Der Verschluss und somit die Belichtungszeit wird ber eine Uhr gesteuert Sollen Kopien absichtlich berstrahlt werden dickere Linien verwen det man die Opalgl hlampen am Boden die Streulicht abgeben Anwendungsgebiete sind e Umkopieren von Negativ zu Positiv Nutzenfilme erstellen e Einkopieren von Schrift e Zusammenkkopieren versch Vorlagen e Aufrastern mit dem Kontaktraster Vorlagenherstellung Seite 17 Abdecken von Filmen Kleine lichtdurchl ssige Punkte auf Negativen kommen von Staub etc auf der Scheibe oder auf den Filmen und m ssen abgedeckt werden da sonst kleine schwarze Punkte auf dem Positiv entstehen Hierzu verwendet man Addeckfarbe oder R telstift auf der Tr gerseite Umkehrfilm Es gibt Filme bei denen man durch Kontaktkopieren von einem Positiv sofort wieder ein Positiv erstellen kann auch Duplicatingfilm genannt Diese Filme wurden bereits vorbelichtet und ber einen eingebauten Spezialfilter wird beim erneuten Belichten die Vorbelichtung ausgel scht d h nur die unbelichteten Parteien schw rzen sich zum linhalt Datentechnik zum linhalt Datentechnik Seite 3 Zahlensysteme Dezimalzahlensystem Ziffern 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Basis 10 Bsp 4710 4 10 7 10 4 10 7 1 40 7 47 Binar Dualzahlensystem Ziffern 0 1 Basis 2 Bsp 1010112 1 1 1 1 Al 1 1 071 11 1 2 0 8 0 32 43 512 256 128 64 3
131. ichtungszeiten n tig sind Aufbau elektrischer Strom i 4 1 Roitere oa ao DER 11 111111 1 1 1 Gr nfiter o oer o 8Bit 27262524232221 20 1 1 Blaufilter gt eu o o oero 8Bit 1286432 168421 Lichtenergie Lichtstrahl Objektiv Blende amp Verschluss CCD A Picture Element A D Wandler 24 Bit Datentiefe 16 7Mio Farben CCD Element ladungsgekoppeltes Gerat Charged Coupled Device lichtempfindliche Fotodiode die zur Digitalisierung analoger Vorgaben benutzt wird indem sie bei einwirkenden Lichtsignalen Elektronen freisetzt Halbleiterelement wandelt optische Signale in elektrische um digitalisiert opti sche Signale in Spannung tritt in Scannern bei CCD Zeilen bei Digital Kameras als CCD Matrix auf Vorlagenherstellung Seite 5 CCD Matrix regelm ige fl chenhafte Verteilung von CCD Elementen bei der Digitalkamera 1 CCD Element 1 Pixel A D Wandler Ger t dass analoge in digitale Werte umwandelt Analoges Signal wird schrittweise abgetastet amp in digitale Impulse umgesetzt Jedem elektrischen Signal wird eine digitale Stufe Bin rzahl zugeordnet Anzahl der Stufen Anzahl der m glichen Tonwerte die Stromsignalen zugewiesen werden k nnen je mehr Stufen desto genauer Aufl sung Anzahl der Bildpunkte die auf einer Strecke von Tinch 2 54cm digitalisiert werden Datentiefe Anzahl der Stufen die ein A D Wandler den vorliegenden elek trische
132. ie Absolute gesamte Macht in den H nden des Monarchen Konstitutionelle F rst hat die wesentliche Macht Volk wirkt bei der Gesetzgebung mit Parlamentarische F rst ist Repr sentant Staatsgewalt liegt in den H nden des Volkes Diktatur Staatsgewalt wird von einzelnen Personen oder Gruppe ausge bt Demokratie Volksherrschaft alle Gewalt geht vom Volk aus Politik Ordnungs und Leistungspolitik beeinflusst Lebensbedingungen und gestaltet ffentl Aufgaben Gr nde f r polit Handeln durchsetzten von Interessen Wertvorstellungen aus ben polit Macht Tarifpolitik Arbeitsfreie Tage Finanz Wirtschafts Tarifpolitik Urlaub kostet Geld Verkehrs Aussenpolitik Reise zum Urlaubsziel Umweltpolitik Baden in sauberem Wasser Demokratie Unmittelbare Demokratie direkte B rger kann direkt an polit Entscheidungen teilnehmen Mittelbare Demokratie indirekte Aufgaben des Staats sind so gro dass der einzelne sie nicht mehr berschauen kann gt es wird eine Spezialisierung n tig M glichkeiten der Machtkontrolle Macht bertragung auf Zeit Meinung amp Pressefreiheit Informationsfreiheit Gewaltenteilung Verfassungsrecht Opposition F deralismus Machtanh nger von Machtaufteilung von Bund amp L ndern Grundgesetz amp Grundrechte die Verfassung des Freistaates Bayern vom 2 12 1946 Grundgesetz f r die BRD vom 23 05 1949 Grundgesetz Verfassung f r die BRD heisst Grundgesetz wei
133. ie Inhalte der Seite Bilder Grafiken Texte und deren Eigenschaften alle Zeilen die mit beginnen werden bei der Interpretierung des EPS nicht gewertet Kommentarzeile signalisiert dem Interpreter dass diese Zeile ein Schl sselwort enth lt SS Baundingbox 0 D a0 24 amp EndCarrmmarts KK ui lt ele imm i254 div 72 Tul d l Palatine finctont 20 scaleiont setforr DM EndP role D Beginaetup 5 EndSetup Bebe 1 100 mm 120 mm translate a0 10 mm 10 mm move PastSeript ratiertishow 25 rotate 3 9 scale repeal D Trailer 2b EOP EPS Bildschirmdarstellung EPS besteht aus nicht darstellbarer PS Datei und sichtbarer Bitmap Datei beim Speichern kann man zwischen einer Datentiefe von 1 bis 8 Bit wahlen und zwischen den Dateiformaten TIFF und PICT f r Mac und PC weitere Einstelloptionen beim Speichern sind Druckkennlinie Rastereinstellung und Freistellpfad TIFF Tag Image File Format e 1986 von Aldus HP und Microsoft entwickelt e Pixelorientiert e Austauschformat um Daten zwischen verschiedenen Programmen und Plattformen zu transportieren e Komprimierung m glich je nach Programm als PackBit Codierung 1 8 nur bei Mac FAX und LZW verlustfrei kann allerdings nicht von allen Programmen interpretiert werden e Farbr ume LAB RGB CMYK sind speicherbar sowie Graustufen Bitmap oder Strichbilder e Maskenkan le k nnen mitgespeichert werden allerdings nicht von Layoutprogrammen i
134. ig meist Jahr Inhalt L hne und Geh lter 2 Manteltarifvetrag langfristig 3 4 Jahre bzw 3 5 Jahre Inhalt Arbeistrahmenbedingungen Urlaub Urlaubsgeld Zuschl ge K ndigung usw Sozialkunde Seite 7 Unternehmensformen Personengesellschaften 1 Offene Handelsgesellschaft OHG Gr ndung 2 Gesellschafter Grundkapital Einlagen der Gesellschafter Gesch ftsf hrung Jeder Gesellschafter Gesellschaftsvetrag Haftung Jeder Gesellschafter unbeschr nkt 1 2 Kommanditgesellschaft KG Gr ndung mehrere Gesellschafter Vollhafter Gesch ftsf hrrer Komplement r Teilhafter Kommanditist haftet nur mit Kapitaleinlage 2 Personengesellschaften 2 1 Aktiengesellschaft AG Gr ndung mind 5 Gesellschafter Grundkapital mind 100 000 DM bzw 50 000 Euro Kapital Aktien mit mind 5 DM bzw 2 50 Euro Neuwert Gesch ftsf hrung durch den Vorstand der vom Aufsichtsrat bestimmt wird Haftung Nur ber den Wert der Aktien In einer J hrlichen Hauptversammlung w hlen die Aktion re den Aufsichtsrat sind aber von der Firmeleitung ausgeschlossen 2 2 Gesellschaft mit beschr nkt Haftung Gr ndung GmbH mind 2 Gesellschafter Grundkapital mind 50 000 DM bzw 25 000 Euro Gewinn Aufteilung entsprechend der jeweiligen Einlage Haftung beschr nkt auf das Gesellschaftskapital Sozialkunde Seite 8 Betriebsrat die Vertretung der Arbeitnehmer in Betrieben mit mindestens 5 vollj hrigen A
135. il as wononsi bau i3 adagad oe wll Se mee die einzelnen Seiten des Druckerzeugnisses werden in der rn een Seitenmontage seitenverkehrt so angeordnet dass sie nach dem Druck amp der Weiterverarbeitung Falzen in der richtigen Reihenfolge sind Umst lpen amp Umschlagen e Zwei M glichkeiten zum Wenden der Druckbogen f r den Zweiseitigen Druck Umschlagen a Druck mit 2 Druckformen Sch n amp Widerdruck erst werden die zusammenh ngenden Vorderseiten amp danach deren R ckseiten gedruckt Medienproduktion Seite 15 b Druck mit einer Druckform alle zusammenh ngenden Vorder amp R ckseiten m ssen auf einer Druckform stehen Druckformat muss also doppelt so gro sein wie beim Sch n amp Wider Druck vor dem Falzen werden die B gen in der Mitte senkrecht zum Bund durchgeschnitten danach werden die R ckseiten gedruckt doppelt so schnell wie Sch n amp Wider Druck da auf einmal 2 Nutzen enstehen Grundregeln f r die Montage e Sauberkeit e genau montierte gut befestigte Filme Abstand der Klebestreifen zum Bild wegen Unterstrahlung min 3mm e Filmschicht muss nach oben montiert werden Platte muss Schicht Schicht belichtet werden e Filme d rfen in hellen Bereichen nicht tr b sein amp m ssen in der Tiefe gen gend Dichte aufweisen e Filme d rfen nicht verkratzt oder geknickt sein amp m ssen Gratfrei geschnitten sein e die Filme f r Offset Tiefdruck m ssen sei
136. iligen Schrift herausgezogen werden und nicht der komplette Font e es k nnen Schriftmuster der geladenen Schriften mit eigenem Beispieltext zur besseren bersicht ausgedruckt werden Schrift Icons PostScript amp Truetype i A Font Organisation Adobe I T Ti A F a m 7 g ie Linotype Printer und Display Font i SC A A E h Ar Gr sseInfos Gr sse Infes Fent Infos PostScript Schriften kommen prinzipiell zwei Bei TrueType Schriften sind geteilt Ein so genannter Display Font enth lt die Dar s mtliche Informationen in einer Da PostScript Font Dutch Type Library DTL I Elsner Flaxe h Apply House Industries wi zu Br m FC i Dinctype stellungs Informationen f r den Monitor die Printer oder Ourline Fonts die eigentlichen PostScript Informa tionen f r die Ausgabe Sie ben tigen pro Schriftschnitt eine Qutline Datei Damit die Fonts furktionieren ben tigen Sie immer beide Datei Versionen Datenmanagement 14 tel Allerdings sind sie nach innen weiter gestaffelt In der TrueType Datei enthalten sind je nach Schrift Dateien zur optimierten Monitor Wiedergabe f r diverse i Grund Gr ssen sowie die eigentlichen Schrift Infos Datenubertragungszeit amp kosten bertragungszeit s Dateigr e bit bertragungsrate bit s Kosten bertragungszeit s e Kosten min Datenkompression
137. im Verhaltnis zum Warenwert ist zu viel Geld im Umlauf Schleichende Inflation langsam steigender Geldwert ber l ngeren Zeitraum Galoppierende Inflation schnell steigender Geldwert ber kurzen Zeitraum Ursachen f r eine Inflation Private Haushalte Nachfragesteigerung durch H here Einkommen Aufl sung von Sparguthaben Kreditaufnahme Unternehmer Ubernachfrage nach Investitionen berh hte Gewinne Staat Staatsverschuldung bei der Notenbank Staatsanleihen BERH HTER GELDUMLAUF INFLATION Deflation steigender Geldwert infolge eines Uberangebots an Waren im Verh ltnis zur Geldumlaufmenge Ursachen rucklaufige Konsum und Investitionsneigung geringe Verschuldung gegen ber Kreditinstituten pessimistische Einsch tzung der wirtschaftlichen Entwicklung Sparmal3nahmen des Staates zur ckgehende Auslandsnachfrage Stagflation St rung des Geldwertes bei stagnierender Wirtschaft kein Wirtschaftswachstum und gleichzeitigen Preissteigerungen Sozialkunde Seite 7 DEVISEN sind ausl ndische W hrungen Abwertung Devalvation Einfuhr wird teurer Ausfuhr wird billiger ZIEL Exporterleichterung Importbegrenzung Aufwertung Revalvation Einfuhr wird billiger Ausfuhr wird teurer ZIEL Ausgleich der Zahlungsbilanz EZB Europ ische Zentralbank Sitz ist in Frankfurt am Main GR NDE F R KONJUNKTURSCHWANKUNGEN Verbraucherverhalten Unternehmerverhalten Steigende Arbeitslosigkeit
138. in Buch ein Musikst ck eine Software einen Film oder ein multimediales Produkt erstellt ist seine Arbeit urheberrechtlich gesch tzt Ein Eintrag in ein Urheberrechtsregister ist in Deutschland weder n tig noch m glich Man kann sein Werk zwar mit einem kennzeichnen was allerdings in den meisten Staaten Europas keinen Sinn ergibt Allerdings ist es vielleicht als Erinnerung ganz n tzlich Bedeutung des Urheberrechts e sch tzt pers nliche geistige Sch pfungen auf dem Gebiet der Musik Wissenschaft Kunst und Literatur der auf k nstlerischem oder technischem Gebiet kreativ schaffende wird vor fremden Zugriff auf seine Arbeitsergebnisse gesch tzt e die Beteiligung am wirtschaftlichen Nutzen die aus den krativen Leistungen gezogen werden kann wird gesichert e Das Urheberrecht dient den Sch pfern geistiger Leistungen und sch tzt deren Eigentum im immateriellen und materiellen Sinne und sch tzt vor Nachahmung und Ausbeutung der Leistungen des Urhebers Was ist gesch tzt e Sprachwerke wie Schriftwerke Reden und Computerprogramme e Musikwerke e Werke der Pantomime e Werke der Tanzkunst e Werke der bildenden Kunst und deren Entw rfe e Werke der Baukunst und deren Entw rfe e Werke der angewandten Kunst und deren Entw rfe e Lichtbildwerke e Wissenschaftliche oder technische Darstellungen e Datenbanken e Bearbeitungen die eine besondere geistige Leistung erfordern e Sammelwerke Merkmale einer pers nlichen geisti
139. indung wieder aufgel st kann aber jederzeit wieder hergestelt werden 7 ral D IE ETE A world wide web Lage auf Host verwendetes Internetprotokoll Domain So funktioniert E Mail e am h ufigsten genutzter Dienst im Internet e es k nnen Nachrichten an jeden geschickt werden der auf irgendeinem Weg Zugang zum Internet hat und eine E Mail Adresse besitzt Zugriff auf seine meist vom Provider eingerichtete Mailbox hat man auch ber E Mail Programme e E Mails werden im Internet genauso weitergeleitet wie andere Daten senden wom Machrichl Fac Treff Augsburg Uber E Mail Programme Outloook Pegasus k nnen auch RR a ur Mailinglisten im Internet genutzt werden Er E EE Mailinglisten sind bestimmten Themengebieten unterstellt indie bei Interesse kann man sich dort eintragen lassen F wird eine Frage in einer Mailingliste geposted wird diese an alle 3 Frimakarte Aususerfen s R i e a Mitglieder weitergeleitet wodurch ein effektiver Meinungsaustausch Hiniin Michel zustande kommt Bogue deft ea des wichtigste beim verschicken von E Mails sind Absender und siete A Al Ree gl Adressat die Absender Adresse ist gew hnlich im Mailprogramm vor Lef Gilson d bs denma eingestellt und wird automatisch eingetragen der Adressat muss von Ben Hand eingetragen werden oder aus einem selbst angelegten ERC t iar Adressbuch ausgew hlt werden mem TE e eine E M
140. ine Hierbei wird der Film via Rollen durch 4 Abschnitte transportiert Entwickler Fixierer W sserung und Trocknung Aus Platzmangel verzichtet man auf ein Stoppbad wodurch Chemie verschleppt wird und als Folge dessen der Entwickler regelm ssig regeneriert werden muss automatisch Die Entwicklungsdauer wird durch die Durchlaufgeschwindigkeit der Maschine bestimmt Die Temperatur wird elektronisch auf einem bestimmten Level gehalten Auf der Hellraumseite gibt es einen Einsteckschlitz zum verarbeiten von Tageslichtfilmen TL Filme Trockner Filmausgabe Entwickler Fixierer Wasser Hellraum Positiv Negativ Auf dem entwickelten Film entsteht ein Negativ des fotografierten Gegenstandes d h die Tonwerte Helligkeitsstufen sind umgekehrt Um auf dem Reprofilm festzustellen ob er positiv oder negativ ist muss er mit der Vorlage verglichen werden Seitenrichtig verkehrt Die Schichtseite des Filmes muss dem Betrachter zugewendet sein Diese erkennt man oft am matteren Aussehen ist dies nicht der Fall kann man durch Abschaben am Filmrand eben falls die Schichtseite ausfindig machen oder bei Rasterfl chen mit dem Fingernagel ber die Schichtseite streichen pfeifen des Ger usch Kontaktkopierger t Die Kopiervorlage und der zu kopierende Film werden durch eine Gummidecke in einem Vakuum auf einer Glasplatte aufeinander gepresst Eine Gl hlampe sorgt f r Punktlicht wodurch randscharfe Kopien erm glic
141. ionen stehen hier noch Server zur Verf gung die spezielle Aufgaben f r die Clients bernehmen File Server Datenbest nde Programme Datenbanken Datentechnik Seite 26 Printserver zur Steuerung gemeinsamer Drucker Kommunikationsserver Internetzugang Leonardo e Vorteile aktuellster Datenbestand Speicherplatz wird gespart da Daten zentral auf Server gespeichert werden einfache Administration des Datenbestandes M glichkeit eines Remote Logins durch Anbindung an Datenfernnetze Datenschutz durch Zugriffsrechte Datensicherung durch einmaliges Backup e Nachteile enorme Hardwarekosten Netzwerkadministrator ist notwendig Kosten Netzwerktopologien Topologie ist die Lehre von Anordnung und Lage geometrischer Geblide im Raum Bus Topologie e hierbei h ngen alle Rechner Server an einer zentralen Leitung Bus an den Enden befinden sich Abschlusswiderst nde die Datensignalreflektionen vermeiden e Vorteile Einfache Installation Geringer Verkabelungsaufwand Geringe Kosten e Nachteile begrenzte Maximalleitungsl nge Schwierige Fehlersuche bei Netzausfall Sterntopologie e sternf rmige Verbindung von Rechnern mit Hilfe eines Sternverteilers Hub oder Switch e falls ein Client Server Netz gew nscht wird nicht notwendig kann der Server ebenfalls am Sternverteiller angeschlossen werden wobei dann zum Server eine schnellere Verbindung als zu den Clients hergestellt werden sol
142. ist die Aufgabe der betrieblichen Kostenrechnung der Betrieb wird hierzu in Kostenstellen unterteilt e die Kosten der Abteilungen die keine Produkte erstellen m ssen auf die Fertigungskostenstellen umgelegt werden Gemeinkostenzuschl ge e die Kosten eines Betriebes werden in der Buchhaltung erfasst und nach Kostenarten gegliedert in der betrieblichen Kostenrechnung werden die ausgewiesenen Kostensummen entsprechend dem tats chliche Verbrauch auf die produzierenden Kostenstellen umgelegt Schema der betrieblichen Kostenrechnung Die Abteilung Statistik Die Abteilung Buchhal erfasst die Anzahl der Fer tung erfasst die H he aller tigungsstunden die Hilfs Kosten die dem Betrieb zeiten und die Leistungen entstehen aus den Aufschrieben der Tageszettel Angaben ber Fertigungszeiten Kostensummen geordnei nach Arten Die betriebliche Kostenrechnung verteilt die Kosten auf die Kosten stellen Durch die Division Gesamtkosten pro Jahr Stelle Zahl der j hrl Fertigungsstunden ermittelt sie den Stundensatz Abschreibung Die Wertminderung von Maschinen und Ger ten durch Gebrauch und technischen Fortschritt nennt man Abschreibung e die Abschreibung muss rechnerisch erfasst werden da sie den Betriebsgewinn mindert und bei der Ermittlung der Selbstkosten eine Rolle spielt e sie wird durch die Einrechnung in die Selbstkosten Uber die verkaufte Ware wieder herein geholt d h die Maschinen amortisieren sich mit der Zeit
143. ite Zeichen Werkumfang Manusskriptumfang Leerraum von Kapitelanf ngen Bilder Titelei Anhang Umfang bei mehrspaltigem Satz Gesamtbedarf in Zeilen berechnen e Mehrspaltige berschriften amp Bilder mit der Spaltenanzahl multiplizieren gt Zeilenbedarf in Spalten umrechnen Titelei Erster Bogen eines Werkes d h Schmutz amp Haupttitel Impressum Widmungen Inhaltsverzeichnis Einleitung Vakatseiten unbedruckte Seiten Schmutzlitel erstes bedrucktes Blatt das den nachfolgenden Titel w hrend der Bearbeitung durch den Buchbinder sch tzt Tabellensatz e Breitespatw Zeichen e Schriftgr e 2 e 0 375 mm p 4 mm Rand Breiterei Breitespate Spaltenanzahl Legende Rand e Hoherabeie Zeilenanzahl 1 e Zeilenabstand 0 375 mm p Medienproduktion Seite 14 Bogenmontage Man unterscheidet e CTP Computer to Plate elektronische Bogenmontage am Bildschirm e konventionelle Bogenmontage Konventionelle Bogenmontage e die Filme werden auf Montagefolie standgenau mit Klebemittel befestigt e dazu nimmt man Einteilungsbogen amp Millimeterfolie zu Hilfe e montiert werden Filme welche die fertige Seite mit Bild amp Text Seitenglatt zeigen e folgende Arbeitsschritte gehen von statten Einteilungsbogen erstellen AusschieBen bei mehrseitigen Erzeugnissen Montage der Seiten Nutzen e folgende Hilfsmittel werden verwendet Leuchttisch zum Zeichnen der Einteilun
144. itorbild zusam men setzt e Videobandbreite gibt den Frequenzbereich an in dem das Eingangssignal zum Elektronenstrahl ver st rkt wird bzw wie oft der Bildschirm die Helligkeit des Pixels ver ndern kann ma gebend f r Bildsch rfe Bildhelligkeit amp maximale Aufl sung je h her umso sch rfer bei 1024 768 sind 80 100MHz sinnvoll S Zoomfaktor Bvorlage B Monitor 100 Avorlage 2 Zoomfaktor Verh ltnis zwischen Bild amp Monitorpixel Aufl sung der Vorlage meist h her als die des Bildschirms wodurch bei einer tats ch lichen Pixelwiedergabe nur ein Ausschnitt der Vorlage auf dem Monitor dargestellt wer den kann Monitorgamma e Monitore geben Mittel ne im Verh ltnis zu Licht amp Tiefe zu dunkel wieder e Eingangssignal l sst Bildpunkte mit zu schwacher Intensit t aufleuchten e grafisch wird allgemein die Formel y x 2 dargestellt Datentechnik Seite 21 Monitorhelligkeit Eingangssignal max Pixelwert Gamma e max Monitorhelligkeit e um eine helligkeitsrichtige Bildschirmdarstellung zu erhalten werden die Pixelwerte der Bilddaten vorab so korrigiert dass ein Ausgleich entsteht korr Pixelwert Pixelwert max Pixelwert Gamma e max Monitorhelligkeit e Um das Gamma eines Monitors zu ermitteln ben tigt man eine Vielzahl von Wertepaaren Gamma lg Monitorhelligkeit max MH Ig Pixelwert max PW Grafikkarte e Schnittstelle zwischen PC amp Monitor e wand
145. itsvorbereitung Bild e Da die gestalterischen Vorgaben f r Bilder bereits beim Scannen vorliegen handelt es sich hierbei um eine rein technische Arbeitsvorbereitung e Es m ssen drei wesentliche Aufgaben f r den Produktionsablauf erf llt werden Kontrolle der Vorlagen auf Vollst ndigkeit und Qualit t Vorlagenverbesserung im Hinblick auf die Qualit t Reproduktionsanweisungen m ssen erstellt werden e Farbigkeit Strich e Bildausschnitt e Scanaufl sung e Termin e Kontrollelemente e Skalierungsfaktor Beschnitt e Druckaufl sung Raster e Dateiformat e Sonderfarben Text Bild Integration Die vorbereiteten Daten werden mit geeigneter Software zu einem Medienprodukt zusammengef hrt e Text Grafik und Bilddaten werden nach den Layoutvorgaben am Bildschirm gestaltet e Das entstandene digitale Medienprodukt muss anschliessend auf seine Richtigkeit berpr ft werden Dies geschieht zun chst in einer sog Hauskorrektur danach erh lt der Kunde einen Korrekturabzug und f hrt die Autorenkorrektur durch danach erfolgt die Imprimatur Druckfreigabe Datenausgabe auf dem Film e Die traditionelle Weiterverarbeitung des digitalen Datenbestandes erfolgt mit der Filmausgabe auf einem PS Belichter e Die erstellten Filme werden anschliessend ausgeschossen zu einer Druckform montiert e Danach werden die montierten Druckbogen mit Hilfe der Druckformkopie auf Druckformen Druckplatten bertragen e Diese Druckplatten w
146. ken amp als Abschluss einen zwei ten vertikal ausgerichteten Polarisationsfilter um Farbe darzustellen wird jeder Pixel in drei Subpixel mit Farbfiltern f r R G amp B unterteilt die unterschiedliche Leuchtintensit t der Farben wird durch verschiedene Spannungen amp somit verschiedene Verdrehungen der Kristalle erreicht je h her die Spannung umso weniger Licht wird vom unteren Filter durchgelassen Baali hier Licht legt Urs poled rist ri jait Salz gl et L it t E aai Lakini Palarisai ear Pa d hres aa odot ahpater Legt man Energie an verlieren die Kristalle inre Ordnung wodurch sie die Lichtwellen nicht mehr drehen k nnen und das Licht nun vom unteren Filter abgefangen wird der Bildpunkt bleibt dun kel Polarisations filter Die durch den oberstenFilter fallen de Lichtwelle wird um 90 gedreht amp somit vom unteren Filter durchgelas sen der Bildpunkt auf dem Schirm erscheint hell Polarisations filter e Aktiv Matrix amp TFT Displays passive Displays sind sehr langsam da jeder Bildpunkt seine eigene Leitung erh lt deshalb bedient man sich einer Matrix in der jeder Bildpunkt Uber Spalten amp Reihen erreichbar ist auch verlieren sie Kontrast durch induktive Beeinflussung zu hoher Steuerstr me dicht nebeneinanderliegender Leitungen je h her der Strom desto schwammiger das Bild wohingegen bei aktiven Displays nur ein schwacher Strom fliest der nich
147. kontrolle Briefing Re Briefing TER Entwicklung des Werbeauftrages Entwicklung der Gestaltung m Pr sentation Planung Ausf hrung d Auftrages De Briefing kurz langfristige Erfolgskontrolle Betriebsorganisation Seite 11 Technik und Hilfsmittel F r die Form der Pr sentation gibt es keine allgemeing ltigen Regeln sie ist abh ngig von Kundenw nschen usseren Bedingungen und den Pr ferenzen einer Agentur Die Entw rfe m ssen immer im Endformat pr sentiert werden e Pr sentation mit Pappen Pr sentationskartons Vorteile man erlebt die Entw rfe live Zeitersparniss Kostenersparniss Nachteile nur f r 4 6 Personen gleichzeitig geeignet unhandlich beim Transport etc e Dia oder Beamer Pr sentation Vorteile geeignet f r gro e Gruppen g nstig f r Transport Duplikation und Archivierung Zuh rer wird nicht abgelenkt Nachteile Zeitaufwand abdunkelbarer Raum sowie Projektor und Leinwand sind von n ten Distanz des Pr sentierenden zum Kunden e Overhead Pr sentation Vorteile Kommunkitionsm glichkeit zwischen den Teilnehmern m glich schnelle problemlose und kosteng nstige Herstellung der Folien Nachteile Projektor muss vor Ort sein Betriebsorganisation Seite 12 Beispiel einer Auftragstasche Auftrag Nr Ihr Ansprechpartner a e O Ja Auftrag erteilt durch O Nei Termin Kunde Anschrift Telefonnummer Liefertermin Zulieferung O A
148. ktur Retusche verarbeitet werden selten b Reprof hige manulle vorab oder computertechnische danach Retusche erm glicht eine gute Reproduktion meistens c Reprounf hige z B Bleistift Strichzeichnungen zerknitterte Bilder Zeitungsdrucke unscharfe Fotos die einen nicht vertretbaren Retuscheaufwand erforden w rden und normalerweise deshalb abgelehnt werden selten Analog Signal dass innerhalb gegebener Grenzwerte jeden beliebigen also unendlich viele Werte annehmen kann Digital Digitale Signale k nnen nur konkrete Zwischenwerte annehmen Bit Binary Digit kleinste Informationseinheit am Computer nur 2 Zust nde an oder aus dargestellt durch 0 amp 1 durch Aneinanderkettung der 2 Ziffern kann jede beliebige Information dargestellt werden Vorlagenherstellung Seite 4 Byte Ma einheit f r Informationsmenge amp Speicher 8 Bit 1 Byte 1Byte kann 256 Zeichen darstellen 2 0 oder1 8 Bit Farbtiefe Anzahl der Farben die gleichzeitig am Bildschirm dargestellt werden k nnen Abh ngig von der Gr e des VGA Karten Speichers 8Bit 16Bit High Color 24Bit True Color menschliche Farbwahrnehmung RIP Raster Image Processor Prozessor mit sehr hoher Leistung der im Drucker die vom PC kommenden Informationen verarbeitet Digitalkamera erspart Umgang mit Chemikalien Scanvorgang amp Retuschen eignet sich sehr gut f r unbewegte Motive da z T lange Bel
149. ktur vorgelegt Entwicklungsphase hier beginnt die eigentliche Kreative Arbeit Kreativ Teams die aus Textern Visualisieren Grafiker Illustratoren Designer Grafikern Psychologen Mediaplaner Sounddesignern und Drehbuchautoren bestehen erarbeiten das Erscheinungsbild wobei sie sich auf die Ergebnisse aus Marktanalysen Meinungserhebungen und Interviews st tzen Produkteigenschaften Zielgruppe und Endverbraucher m ssen ber cksichtigt werden Um die technische Realisierbarkeit zu pr fen werden oft sog Produktioner technischer Fachmann in einer Werbeagentur zu Rate gezogen Gestaltungsphase die Rohentw rfe werden umgesetzt Das Ziel der Gestaltungsphase ist der pr sentationsreife Entwurf Ansprechende Layouts m ssen gefunden und technisch umgesetzt werden Der durch das Briefing definierte Auftrag wird hier in seiner praktischen Umsetzung deutlich Ausf hrungsphase komplette Erstellung der Werbemittel in verschiedenen Medienbetrieben Druckerei Repro Multimedia Agentur Tonstudio Das Ziel hierbei ist die termingerechte Platzierung aller erstellten Medien an den vorgeplanten Media Standorten Kontrollphase die Effekitivit t der Kampagne muss kontrolliert werden damit nichts dem Zufall berlassen wird Verkaufserfolg Steigerung des Bekanntheitsgrades eines Produktes Publikumszulauf etc sind hier Kriterien f r den messbaren Erfolg der Werbung Ablaufschema eines Werbeauftrages vom Briefing bis zur Erfolgs
150. l Diese Presse bestand aus S ulen die durch ein Gesims verbunden waren c WEE In halber Mannsh he war auf einem verschiebbaren Karren die Druckform befestigt Zu tilgender oder zu verringernder Einzug erh lt das Zeichen f Beispiel Das Auge an die Beurteilung guter Verh ltnisse zu gew hnen erfordert jahrelange bung Fehlender oder zu erweitemder Einzug erh lt das Zeichen Beispiel Einzug bleibt im ganzen Buch gleich gro auch wenn einzelne Abs tze oder Anmerkungen in kleinerem Schriftgrad gesetzt sind a Fehlender Durchschu wird durch einen zwischen die Zeilen gezogenen Strich mit nach au en offenem Bogen angezeichnet Zu gro er Durchschu wird durch einen zwischen die Zeilen gezogenen Strich mit einem nach innen offenen Bogen angezeichnet Irrt mlich Angezeichnetes wird unterpunktiert Die Korrektur Am Rand ist durchzustreichen Fester Deutsch 3 Hinweise zur neuen Rechtschreibung Die wichtigsten Neuerungen Stammprinzip Der Wortstamm wird in allen W rtern einer Wortfamilie gleich Geschrieben B ndel zu Band nummerieren zu Nummer platzieren zu Platz Bei Zusammensetzungen bleibt der Wortstamm erhalten Dies kann zu drei gleichen Konsonanten f hren Brennnessel Ballettt nzer Stofffetzen s Laute ss statt nach kurzem Vokal Kuss Hass er l sst sie muss Konjunktion dass Aber bleibt nach langem Vokal oder zwei Vokalen erhalten Ma bei en Fu Silbentrennung Trennun
151. l es nur f r einen Teil von Deutschland galt eine Verfassung aber f r ganz Deutschland gelten sollte Artikel 146 GG Mit der Wiedervereinigung sollte das Grundgesetz seine G ltigkeit verlieren Tag der Deut Einheit 03 10 1990 Mauer ffnung 09 11 1989 Warum wurde das GG nicht durch eine Verfassung ersetzt Die DDR trat nach GG Artikel 23 dem Geltungsbereich des GG s der BRD bei nderung des GG Artikel 79 Eine nderung ist mit einer 2 3 Mehrheit der Stimmen im Bundestag amp Rat m glich Von einer nderung ausgenommen sind Artikel und 20 l die W rde des Menschen ist unantastbar 20 Widerstandrecht Demokratie Schutz der Demokratie Grundpfeiler der Verfassung und stellen unver u erliche Menschenrechte dar Petitionsrecht Beschwerderecht Das Grundrecht der Freiz gigkeit besagt Jeder Bewohner der EU hat freies Arbeits und Aufenthaltsrecht innerhalb der EU 6 Grundrechte 2 Freiheit der Person 2 Freie Berufswahl 3 Gleichheit vor dem Gesetz 5 Freie Meinungs u erung II Recht der Freiz gigkeit 17 Petitionsrecht Sozialkunde Seite 2 4 Vetrag und Geschichte Deutschlands Deutsche Verfassung 02 12 1946 Grundgesetz 23 05 1949 Kriegsende 08 05 1949 Bundeskanzler Konrad Adenauer Bundespr sident Theodor Heuss Warum ist das Jahr 1955 von entscheidender Bedeutung Beendigung der Besetzung und Souver nit t Ausnahme West Berlin Vorbehaltsrechte der Siegerm chte
152. lage an verschl sse Druck Gl serverschl sse maschine Integriert Vergleichende bersicht Tiefdruck ne j Typische Erkennungs Tiefdruck Druckprinzip Bedruckstoff u a Manuelle Tief Fl che Fl che manuell mit strenge Farbe Kupferdruck k nstlerische Eindr cken der druckverfahren berwiegend Werkzeugen hnlich den papiere oder Druckarbeiten R nder der Druck Kupferdruck Fl che Zylinder und zum Teil Offsetdruck kartons die form in den Kupferstich zus tzlich farben oxidativ vor dem Druck Bedruckstoff Radierung mit S ure trocknend gefeuchtet Je nach Technik Kaltnadel bearbeitete sein m ssen spezifische radierung Kupferplatte Erkennungs Aquatinta mit Strich merkmale Heliograv re elementen Tiefenvariable Druckform Gro auflagen aller Art verchromter d nnfl ssige Bedruckstoffe Rakeltiefdruck Zylinder Zylinder Kupferzylinder niederviskose in Rollen direkt tiefenvariable Oruckfarbe Papiere aller illustrierte Quadratische Rollenrotations Druck die durch Art Kataloge Rasterpunkte in druck elemente Verdunsten der leichte Kartons Werbung gleicher Gr e bei tiefen und L sungsmittel Folien Alu Verpackung allen Tonwerten flachen anteile trock
153. len begrenzt wird ziehen nimmt man diese Gerade nun als obere Begrenzung des Satzspiegel Rechtecks so kann man die u ere Begrenzungslinie bis zur n chsten Diagonalen ziehen amp die restlichen beiden gleich lang wie ihre Gegen ber erg nzen die Gr e des Satzspiegels h ngt somit von der ersten festgelegten Geraden ab oft wird den Begriffen Kopf Bund Seite amp Fu also den Begrenzungsseiten des Satzspiegels noch das Wort Steg angeh ngt was auf den Bleisatz Eisenstege als Abstandhalter zur ck geht bei DIN Formaten stehen Bund Kopf Seite amp Fu im Verh ltnis 2 3 4 6 Gestaltung Seite 12 b hier kann zur Festlegung des Satzspiegels der Goldene Schnitt angewendet werden d h Kopf Seite amp Bund haben den gleichen Abstand zum Papierrand nur am Fu ist aus opti schen Gr nden ein gr erer Papierrand vorhan den d h bei DIN Formaten ist das Verh ltnis Kopf Fu 5 8 bzw 5 7 ist an der linken Seite ein Heftrand erforderlich wird der Satzspiegel zun chst normal ermittelt amp anschlie end der Heftrand eingef gt Zusammenspiel von Schrift amp Kopf da bei den meisten Schriften die Mittell ngen optisch dominieren muss der Abstand vom Kopf zum Papierrand etwas kleiner gew hlt werden als der der Seitenr nder je h her der Schriftgrad desto kleiner der Abstand Typographie wird also nicht nur von streng mathematischen Aspekten sondern haupt
154. lie bandarbeit mit vorgeschriebenem Arbeisttempo Akkordarbeit T tigkeiten mit schwerer k rperlicher Anstrengung T tigkeiten mit sch dlichen Einwirkungen T tigkeiten mit gef hrlichen Situationen Mehrarbeit Nachtarbeit Sonntagsarbeit AngepaBte Gestaltung des Arbeitsplatzes v llige Arbeitsfreistellung mit Attest des Arztes wenn Leben und Gesundheit von Mutter und Kind gef hrdet sind Erziehungsgeld f r M tter und V ter die ihr Kind selbst betreuen und keine oder keine volle Erwerbst tigkeit aus ben H he des Erziehungsgeldes 600 DM monatlich 300 Euro f r die Dauer von 18 Monaten ab 1 7 1990 24 Monaten ab 1 1 1993 nach Geburt des Kindes Sozialkunde Seite 5 Das Jugendschutzgesetz Wichtigste Regelungen des Jugenarbeitschutzgesetz Mindestalter f r die Besch ftigung 15 Jahre Arbeitszeit h chstens 8 Stunden t glich bzw 40 Std w chentlich Berufsschulbesuch Unterrichtsbeginn sp testens 9 Uhr mehr als 5 U Stunden zu je 45 Minuten oder Blockwoche mit mind 25 Unterrichtsstunden an 5 Tagen und Pr fungen Pausen Mind 15 Minuten sp testens nach 4 5 Std Besch ftigung und vor Ablauf eines Besch ftigungsjahres Urlaub je nach Alter zwischen 25 und 30 Werktagen lt 16 Jahre mindestens 30 Werktage lt 17 Jahre mind 27 Werktage lt 18 Jahre mindestens 25 Werktage Verbot von Akkordarbeit und tempoabh ngiger Arbeit Schichtzeit f r jugendliche Arbeitne
155. llerdings uneingeschr nkt schutzf hig e Ebenso schutzf hig sind Modelle und Werke der Innenarchitektur Park und Gartengestaltung Lichtbildwerke und Lichtbilder e alle Arten von Lichtbildern sind gesch tzt der wesentliche Unterschied besteht lediglich in der L nge der Schutzfrist F r Lichtbilder erlischt der Schutz 50 Jahre nach Herstellung f r Lichtbildwerke 70 Jahre nach dem Tod des Fotografen folgende Merkmale legen fest ob ein k nstlerisch wertvolles Foto mit pers nlich geistiger Sch pfung vorliegt Lichtbildwerk Besonderer Bildausschnitt Aufnahmestandpunkt Licht und Schattenkontraste Sch rfen und Unsch rfen Ungewohnte Bildperspektiven Anerkennug in der Fachwelt Digitale Bildaufnahmen sind in gleicher Weise gesch tzt wie herk mmliche Lichtbilder e Scans gelten als Kopie und sind somit urheberrechtlich nicht gesch tzt e Composings hingegen gelten als Lichtbildwerke e ausgestrahlte Fernsehbilder sind generell urheberrechtlich gesch tzt Filmwerke und Laufbilder e Werbefilme Spielfilme Kulturfilme etc gelten als pers nlich geistige Sch pfungen e je authentischer ein Film Ereignisse wiedergibt desto schwieriger wird es ihn urheberrechtlich zu sch tzen e Laufbilder sind Bildfolgen die die Qualit t eines Filmes nicht erreichen Sie haben nur eine Schutzfrist von 50 Jahren e bei interaktiven CD ROMs ist das Urheberrecht nicht exakt definiert Wissenschaftliche oder technische Darstellungen e Ko
156. lte e Vorteile Datenkollisionen sind bei Einsatz eines Switches vermeidbar Einfache Erweiterung des Netzes Gute Sicherungsm glichkeit gegen unerlaubten Zugriff e Nachteile Aufwendige Verkabelung pro Rechner ein Leitungspaar Begrenzte Leitungsl nge zwischen Rechner und Hub Switch Ring Topologie alle Rechner und deren Server werden in Form eines Ringes miteinander verbunden e Daten werden vom Quellrechner in den Ring eingespeist und wandern dann von Rechner zu Rechner werden an ihrer Adresse schlie lich vom Zielrechner erkannt e Vorteile Hohe Ausfallsicherheit durch Einsatz eines Doppelrings FDDI Keine Beschr nkung der Gesamtl nge des Netzes einzelne Rechner wirken als Zwischenverst rker e Nachteile Hoher Verkabelungsaufwand pro Rechner eine Doppelleitung Zur Erweiterung muss der Ring unterbrochen werden Datentechnik Seite 27 zum linhalt zum Immallt Datenmanagement g zum linhalt Kalibrierung Colormanagement e Unter Kalibrierung versteht man ganz allgemein die pr zise Einstellung eines Ger tes ein Angleichen mehrerer Ger te aneinander e Die Kalibrierung ist m hsam und u U teuer e Bei der Bildbearbeitung am Bildschirm ist sie unerl sslich e Wurde keine Kalibrierung durchgef hrt sollte man statt auf den optischen Eindruck am Monitor unbedingt auf Farbf cher oder Druckmuster setzen Warum CMM e um eine bestm gliche bereinstimmung zwischen der am Bildschirm gezeigte
157. lz folgender Falz steht parallel zum vorhergehenden Falz Medienproduktion Seite 18 e Falzanlage Anlageseiten des Falzbogens in der Falzmaschine Anlage der Druckbogens muss mit der Falzanlage identisch sein an den Seiten 3 4 des Druckbogens an den Seiten 5 6 bei Hochformat mit 16 Seiten amp Querformat mit 32 Seiten e Nutzen Blattanzahl Anzahl der Exemplare eines Produktes auf dem Druckbogen e Druckbogengr en Druckbogen ergibt 1 Nutzen d h 1 1 Exemplar mit 2 Seiten mehrere Exemplare des gleichen Produktes mehrere Blatt eines mehrseitigen Produktes e Druck mit 2 Druckformen eine Form f r Vorder Aussere amp eine Form f r die R ck Innere Seite Druckfolge u In In u u Aussere S 1 5 9 13 amp S 4 8 12 16 bei 16 Seiten Innere S 2 6 10 14 amp S 3 7 11 15 bei 16 Seiten bevor eine neue Seite gedruckt wird muss erst die ganze Auflage der vorigen Seite durch sein 1 Bogen Auflage Zuschuss Druckzahl Druckbogen 2 Bruck Bogen e Druck mit einer Form es wird f r Vorder amp R ckseite nur 1 Form verwendet es wird auf einem doppelt gro en Druckbogen gedruckt alle Seiten stehen also auf 1 Form alle Vorderseiten auf der einen Seite des Bogens alle R ckseiten auf der anderen Nachdem beidseitigen Bedrucken wird der Bogen in der Mitte durchgeschnitten amp man hat 2 identische Ergebinisse Aus 1 Druckbogen entstehen 2 Nutzen Druckbo
158. m PECL EEE Pe vorliegenden Ma blatt DIN gerecht RRE ERRESERKRR ERR T angeordnet AHAT AAAA Abheftrand LL TIET TUTE Fattmarken GESZEREINERLSEEDERAR Sea Warnmarke D See LITT TT TTT TTT Datenzeile Anordnung bereinstimmung MTT TTT TTT TT TTT TT mit Schreib und Zeilenschritten der PTT TTT Maschine AOTT e Absenderangabe TTT Anschriftenfeld LOTT TTT e Fernverkehrsangaben E BRERGEE DRRSRRERSRERSSRERER HT T Warnzeichen TT Ta a sizalien COCO ee a a Sehreraumes LILLIFEE eee ee Pe ACUTE INNBRENEBEBNEEERNERNNEENENNENNENGENRENERNERRENNRANNNENRENENERNENERNNNENE SOCIO IEEGEBEGBEBEANERNNANENNERNERBENENNRNGEREENERNNENEHRHNENNERENNENNARHNEEE CCC ee E ee IRSSRERESRSESERRERRRRSREARRSRERRSRRRRRRERRESER RER aa Hausanschrift des Absenders Rufnummer Telex Bahnstation Postscheck Bankverbindungen Stra e und Hausnummer mit Vorwahl mit Kennung wenn notwendig _ E E Aa mm Gestaltung Seite 28 Medienproduktion zum linhalt Medienproduktion Seite 3 Papierherstellung Schema 5 Kohle Erd l Ge iw a E zg I ZS 2 sz E Te D ER CS VE 5 z ve S E GA Durch umfangreiche Bleichen Bleichen E und komplizierte dk Sortieren Sortieren keete H chemische Verfah Se ren gewinnt man Halbstoffe Holzstoff E S Si El Synthelische Papiere B i eg i warden in gesonderten BL Verfahren hergestellt
159. m ein latentes Bild Die richtige Belichtungszeit muss durch Testbelichtungen ermittelt werden Entwickeln Das latente Bild wird sichtbar die Silberkeime werden vollends gespal ten wobei das braune Brom in die Entwicklerfl ssigkeit bergeht und das Silber als schwarzer Niederschlag das Bild bildet Der Entwickler greift nur belichtete Stellen an Der Film wird mit der Schicht nach oben in den Entwickler gelegt und mit gleich m ssigen Bewegungen nach Sicht und Zeit entwickelt Das Entwicklungsergebnis ist stark von der Bewegung der Schale sowie der Aktivit t und der Temperatur des Entwicklers abh ngig Stoppbad Stoppt den Entwicklungsvorgang neutralisiert Essigs ure alle Entwicklerreste alkalisch und verhindert so eine Chemieverschleppung Fixierung Hier Natriumthiosulfat werden die noch ungespaltenen Silberhalogenide herausgel st und somit der Film lichtunempfindlich gemacht Gleichzeitig werden die unbelichteten Stellen des Filmes unsichtbar Wird nicht lange genug fixiert dunkelt der Film nach W ssern Es muss gr ndlich gew ssert werden um das Fixiersalz auszuwaschen das sonst braune Flecken bildet Trocknen das in der Gelatine enthaltene Wasser verdampft Film wird Trocken ENTWICKLER UND FIXIERER M SSEN REGELM SSIG ERNEUERT WERDEN Vorlagenherstellung Seite 16 Die Entwicklungsmaschine die Entwicklung in der Schale bringt oft unterschiedliche Ergebnisse nicht so die in der Masch
160. men Erkennen und Wiedererkennen der Organisation anhand weniger typischer Merkmale gt Corporate Design Die Innen und Au enwirkung Image als Beeinflussung sich eine positive Meinung ber das Unternehmen zu bilden gt Corporate Communication e Die Identifizierung der Mitarbeiter und der Zielgruppe mit der Organisation gt Corporate Culture Corporate Idendity Unternehmensphilosophie Basis s Y Corporate Design Corporate Communication Corporate Culture Corporate Image Gewinnmaximierung Ziel Mittel Betriebsorganisation Seite 27 Gestaltungsmittel Farbe e haben assoziative und psychologische Wirkungskraft e sind Prim rkomponente eines Hausstils e sollten zur Philosophie der Firma passen e es wird eine Hausfarbe gew hlt diese zieht sich dann durch alle Bereiche e als Hausfarbe sollten m glichst Sonderfarben gew hlt werden billiger und leichter zu drucken Signet Logo e Symbol mit Signalwirkung e muss zeitlos sein e muss sowohl farbig als auch S W funktionieren e muss in jeder Gr e wirken e man unterscheidet Bildmarken Shell Muschel Mercedes Stern Apple Apfel Wortmarken Nestl e Phillips Coca Cola Buchstabenmarken Sparkasse Apotheke VW Kombinationen Wella Adidas Typografie e man sollte nur eine allerh chsten zwei Schriftfamilien aussuchen die sich mit ihren verschiedenen Schnitten durch alle Bereiche ziehen Grenzen e Personal muss zum CD p
161. mierungsverfahren kann z B ein komprimierter Spielfilm mit einer Spielzeit von 135min gespeichert werden e der Laser fokussiert hier verschiedene Ebenen bei billigen Abspielger ten muss die DVD umgedreht werden bei teuren ist eine doppelte Mechanik vorhanden Lasertechnik Laser e Light Amplification By Stimulated Fotodiode Emission of Radation reflektierter Lichtstrahl Fokussierlinse Laserstrahl e koh rentes Licht ist geb ndeltes parallel laufendes Licht gleicher Wellenl nge Schutzlack mm 10 000 und Schwingungsart e st rker als normales Licht wodurch Daten auf normal lichtunempfindliches Material gebrannt werden k nnen e Pits und Lands entsprechen Oen und Ten sin plane Stellen Strahl wird reflektiert und von einer Sensorzelle registriert und erh hte Stellen Strahl wird abgelenkt und nicht registriert Aluminiumschicht Tr germaterial aus Kunststoff Laser Fotodiode gestreuter Lichtstrahl Fokussierlinse Laserstrahl Schutzlack Aluminiumschicht Tr germaterial aus Kunststoff Datentechnik Seite 17 Bildschirme Funktion amp Aufbau der Bildr hre e Prinzip der Braunschen R hre Cathode Ray Tube CTR Elektronen werden von Kathode freigesetzt amp durch Ablenkspulen auf den Bildschirm gelenkt Bildschirm enth lt Leuchtstoffe in Punkt oder Soa Streifenform jeder Punkt wird genau vom zuge ordneten Elektronenstrahl getroffen Leuchts
162. n a von rot nach gr n und b von blau nach gelb e a und b bezeichnen den Farbton und dessen S ttigungsgrad je n her man zum Mittelpunkt kommt desto weniger intensiv die Farbe e hiermit k nnen Farben konstant und unabh ngig von Aus oder Eingabegar ten erzeugt werden es gehen keine Farben verloren alle Farben k nnen dargestellt werden Die drei Kenngr en zur Farbortbestimmung lauten Helligkeit L Luminanz L Schwarz 0 Ebene im Farbk rper S ttigung C Chroma Entfernung vom Unbuntpunkt und Farbton H Hue Richtung vom Unbuntpunkt e Hr und C werden durch a und b beschrieben sowie durch den Bunttonbeitrag AH und den Buntheitsbeitrag AC ab e alle Kenngr en im CIELAB werden mit gekennzeichnet sichtbares Farbspektrum CIELAB Pantone Farbraum RGB Farbraum CMYK Farbraum M edienproduktion 32 Berechnungen im CIELab System Begriffserkl rungen Helligkeit Lage auf der Unbuntachse L Buntheit S ttigung Abstand von der Unbuntachse c Buntton Richtungsangabe des Farborts vom Unbuntpunkt aus gesehen h Sollwert Wert der am Computer eingegeben wurde P Istwert Wert der tats chlich bei der Ausgabe gemessen wird P2 Formeln und bildliche Darstellung b 1 Buntheit c a b 2 Buntton h arc tan b a in arc tan b a 180 in II III arc tan b a 360 in IV 3 Farbabstand AE AL Aa Ab Aa Li az as be
163. n Soft Proofing Verfahren Farben und Bilder werden bereits am Monitor schon so dargestellt wie sie sp ter im Druck erscheinen sollen hierzu muss dringend auf einem kalibrierten System gearbeitet werden Hard Proofing Verfahren Die Hard Proofing Verfahren unterteilen sich in analoge und digitale Verfahren Analoge Verfahren e Filme sind erforderlich teuer e Bei Chromalin ist ein bestimmter Papiertrager erforderlich auf den mit klebrigem Kunststoff eine Folie laminiert wird darauf wird ein Film montiert und belichtet dort wo Licht auff llt l st sich der Kunststoff und nur dort wo er erhalten bleibt bleibt nach abziehen der Folie aufgebrachter Toner haften dieser Vorgang wird f r jede Farseparation wiederholt kompliziert und zeitaufwendig Nachteil Spezialpapier wird ben tigt d h es kann nicht das Auflagenpapier benutzt werden Digitale Verfahren e herk mmliche Farbdrucker stellen keine Alternative dar da der Farbraum zu klein ist kein Raster simuliert werden kann die Aufl sung zu gering ist das Format und der Bedruckstoff stark eingeschr nkt sind etc Digitale Proof Systeme e Kodak Imation etc e sind im Grunde Belichter die nacheinander lichtempfindliche Farbfolien mit Raster erzeugen e die Farbe wird entweder durch Hitzeeinwirkung von einer Folie oder durch Fl ssigtoner auf das Auflagenpapier auf getragen e da hier Auflagenpapier verwendet wird ist die Farbkontrolle noch besser als beim an
164. n Demo A i a window in a wimp systemthat is used to provide information or obtain information from the user a dialog box component that is used to switch between different sets of data a dialog box component that is used for entering text a dialog box component that opens a list of items when the user clicks on the arrowhead on teh end a dialog box component in the form of a small square box used to indicate one of two alternative states e g true or false When the user clicks the box with the mouse a cross appears in the box Clicking again clears the box a dialog box component that takes the form of a rectangular icon that causes a program command to be carried out when clicked with the mouse a combination of a number of computers and peripheral devices connected together an electronic device at the center of a star network topology a main computer that provides a data file store on a network the physical layout of a network a physical layout of a network where all teh computers are connected in a closed loop a physical layout of a network where all teh computers are attached to one main cable that is termi nated at both ends an arrangement of computers in a network where every computer is connected to every other computer by a seperate cable a physical layout of a network where all teh computers are connected by seperate cables to a central hub acronym for wide area network network that links computers across the world acr
165. n Farbe und dem Druck derer zu errei chen Ziel Reproduktion ist nicht von der Vorlage zu unterscheiden Dazu m ssen alle an der Produktion beteiligten Komponenten des Systems Monitor Scanner Ausgabeger te etc genau kalibriert werden e da verschiedene Bilderfassungsger te Digitalkamera Scanner mit unter von ein und derselben Vorlage sehr unter schiedliche Ergebnisse liefern e Monitore haben verschiedene Phosphorfarben Farbraumunterschiede zwischen Monitor und Druckfarben gt in der EBV k nnen nicht druckbare Farben entstehen e unterschiedliche Separationseinstellungen e Unterschiedliche Farbwiedergabe bei unterschiedlichen Proofsystemen e visuelle Beurteilung unter nicht standardisierter Beleuchtung Schwankungen bei der Farbf hrung im Druckprozess e Unterschiedliche Druckfarben Bedruckstoffe Druckverfahren Richtig kalibrieren e Zuerst muss berpr ft werden ob alle Systemkomponenten sich mit ICC Profilen kalibrieren lassen am wichtigsten sind hierbei Scansoftware Bildbearbeitungssoftware und das RIP g nstig w re eine Unterst tzung nat rlich auch in Grafik und Layoutprogrammen Zur berpr fung der Kalibrierung sind evtl mehrere Proofs oder Andrucke n tig teuer Belichter Druckerkalibrierung e Am Ausgabeger t wird ein Graukeil ausgegeben in 10er Schritten von 10 100 dessen Werte anschlie end mit einem Densitometer z B Spektralfotometer misst den Helligkeitsgrad von Druckfarbs
166. n Signalen zuweisen kann 2 x Bit Scanner a Allgemein Peripherieger t zur Erfassung analoger Bilddaten Reproduktion von Vorlagen Abgetastet wird mit einer Lichtquelle die Licht je nach Vorlage auf oder durch selbige lenkt Die reflektierten optischen Signale werden nun gefiltert amp anschlie end mit Lichtwandlern in elektrische Signale umge wandelt welche wiederum mit Hilfe eines A D Wandlers digita lisiert werden amp somit nun im Computer verarbeitet werden k nnen Qulit tskriterien Vorschub beim Abtastvorgang Datentiefe Stufen des A D Wandlers Aufl sung Anzahl der CCD Elemente Format Software Preis b Flachbettscanner Vorlage liegt flach auf einer Glasplatte Vorlage wird zeilenweise abgetastet dabei werden die optischen Signale mit Hilfe von Linsen amp Spiegeln auf die Breite der CCD Zeile Lichtwandler projiziert dort in elektri sche Signale umgewandelt amp an den PC weitergegeben Danach wird der Vorlagentisch oder je nach Scanner die Vorlagenherstellung Seite 6 gesamte Optik weiterbewegt amp die n chste Bildzeile kann ein gelesen werden C Trommelscanner Vorlage liegt rund auf dem Zylinder Die Vorlage auf der Walze dreht sich w hrend sich der Abtastkopf der die optischen Signale weiterleitet horizontal entlang der Walze bewegt der Lichtstrahl wird im Abtastkopf mit Linsen fokussiert dadurch wir die Vorlage punktweise amp in einer schraubelin
167. n mit LZW kann aller dings nicht von allen Programmen importiert werden e Metafileformat e geeignet f r Vektor und Pixelbilder e unterst tzt RGB CMYK LAB Graustufen Bitmap Mehrkanalbilder und Indizierte Farben e Pre Press geeignet e Pfade und Kan le lassen sich mitspeichern e Metafileformat e Dateikompression m glich aber mit Vorsicht zu genie en e EPS JPEG Bilder m ssen InRIP separiert werden e geeignet f r Pixelbilder Strichbilder Logos und Grafiken im Web e maximal 256 Farben e Dateikompression verlustfrei e Oft Grundformat f r WWW Animationen e Hintergrundfarbe des Bildes kann transparent darge stellt werden nur Mac Plattform bergreifend wenn QuickTime Sys Erweiterungen installiert sind Es muss auf die Bildschirm darstellung geachtet werden Plattform bergreifend Datenaustausch sollte ohne LZW Komprimierung vorgenommen werden F r die Bildschirmdarstellung vorsichtshalber immer IBM PC angeben Plattform bergreifend F r die Bildschirmdarstellung muss eine geeigneter Header gew hlt werden Plattform bergreifend WWW geeignet 256 Farben Fortsetzung n chste Seite Datenmanagement 12 PDF e Anwendungs bergreifende Anzeige und Ausgabe Plattform bergreifend unter Portable Document von Dokumenten Ber cksichtigung der Format e kann Text Grafiken Formulare Bilder Videos Namenskonventionen auch Unix Sounddateien und URL Links enthalten e Basisformat f r MM C
168. n und am Rand rifdtig angegeben Ich D Ite Wee werden JasuretvUimstellungszgichen berichtigt CL W rter werden hei gr eren Umstallungen beziffert id LB 717 Verstellte Zahlen sind immer ganz durchzustreichen und in der richtigen Ziffernfolge an den Rand zu schreiben Beispiel reg Hi 1948 Fehlende W rter sind in der L cke durch Winkelzeichen zu kennzeichnen und am nzugeben Beigr eren Rand Auslassungen wird auf die Manuskriptseite verwiesen Beispiel Die Erfindung Gutenbergs ist Entwicklung Z Ae S 2 Falsche Trennungen werden am Zeilenschiu und am folgenden Zeilenanfang angezeicf ch hnet ly Fehlender Wortzwischenraum wird durch zu engerZwischenraum durch Tzu weiter Zwischenraum durch T angezeichnet Beispiel Sqweit dugehst die F e lauter mit Ein Doppelbogen gibt an da ein LZZ P Zwischenraum ganz weg fallen soll Andere Schrift wird verlangt indern man die betreffende Stelle unterstreicht und die gew nschte Schrift am kursiv Rand vermerkt Die Sperrung oder Aufhebung einer Sperrung wird wie beim Verlangen einer anderen Schrift durch sperren Untersteichen angezeichnet nicht Sperren Ein Absatz wird durch das Zeichen_ im Text und am Rand verlangt Beispiel Die ltesten Drucke sind so gleichm ig ausgef hrt da sie die sch nste Handschrift bertreffen Die lteste Druckpresse scheint von der die Jost RE Das Anh ngen eines Absatzes wird durch eine verbindende Schleife verlangt Beispie
169. nd Bogendruck Raster bei chemisch Formulare autotypischer Raster Bildwieder Gberwiegend Werbung Rasterpunkt f llt in Zylinder gabe UV Trocknung Prospekte sehr hellen Bild Zylinder 1R Trocknung Plakate partien im all indirekt Verpackungen gemeinen heraus Bogen Landkarten Bild und Schrift Ratationsdruck Kunstdrucke elemente nicht Einfarben Etiketten absolut randscharf Mehrfarben Noten aber gleichm ig Sch n und Ansichtskarten gedeckt Widerdruck Bildb nde Bedruckstoffe mit maschinen Akzidenzdruck gro e Auflagen nicht sehr glatter Rollen Heat set Druckweiter Oberfl che k nnen Rotationsdruck Farben verarbeitung ganz mit glatten Flachen Mehrfarben durch Hitze oder teilweise in und feinem Raster Sch n und trocknend der Druckmaschine bedruckt werden Widerdruck Werkdruck B cher Bildb nde Druck mit Heat set maschinen Zeitungsdruck Taschenb cher Farben physikalisch Telefonbitcher hoher Glanz durch Weg Prospekte brillante Wirkung schlagen Kataloge trocknende Zeitungen Druckfarben Zeitschriften Blechdruck Zylinder wie z hfl ssig Verpackungen Bedruckstoflart Zylinder Offsetdruck Spezialfarben Dosen sonst wie Offsetdruck indirekt Trocknung Eimer Bogen chemisch Schilder Rotationsdruck durch Hitze Spielzeug irocken Flaschen an
170. net miniumfolien Dekordruck N pfchen drucken variable physikalische Pergaminu a Furniere in heilen Tonwerten Druck Trocknung Tapeten innen vielfach hohl elemente sowie Spezial Kunststoffe aus farben f r Folien Wolkiges bzw Verpackungen Metalipapiere perliges Ausdrucken Furniere in Bildtiefen Schrift gerastert daher R nder unscharf Flachenvariable Oruckform Quadratische Rasterpunkte in unterschiedlicher Gr e Sonstige Merkmale wie bei tiefen variabler Druckform Erhaben stehende gl nzende Farb schicht Nur Strichdruck elemente und Schrift Urkunden repr sentative Privat und Ge sch ftsdruck sachen Lackfarbe chemisch trocknend Stahlplatte manuell oder maschinell gra viert ge tzt Stichtiefdruck Fl che Fi che Stahlstich pr gedruck Papiere Karton Feinste Strichdruck elemente Wellen bogen und kreisf rmige Linienmuster Wertpapiere Banknoten Briefmarken Stahlzylinder past se Farbe Papiere Karton z T mit feinsten Guillochen wellen bogen kreis f rmige Muster Stahlstich druck Zylinder Zylinder direkt oder mit Transferzylinder Strichzeichnungen Tampondruck Fl che Hohl Stahlplatte Spezialfarbe Kunststoffe Hohik rper in k rper indirekt
171. ng bal dem dla Koplorachicht getdctal wird Konlervarga sa bel deen dla Koplerachicht allen wind Kepierwerlagu Preilies oatlscivatoglcle Krpiereorlage Peilis tat Ze Krpisrsenlage Es wim Schicht aut Schicht boickrer Die baicie Baler der Kaiarahi wertien durch Ges Licht gli Film tegi mii Schietesane nach urten zum Sich Dis Gelizmilelen Sale der Kopiarschidil werder durch das Licht gen rtet fun Ree soe oe a TI zustande kommt KE Datum Klasse Gruppe Namu Film begli mi Schichnsene nach uren zum Seb Dia belkcieien Stalen dar Roabaraznko Werder durch das Lichi qehartet Beit eniseickeln losen sich die belikz leten unkelistleten Stel eri auf den Sieb verbia her de unbalktigtarsallichtesen Stellan der KEapterazhirst Grundregeln f r die Druckformkopie e Sauberkeit staubfreie R ume mit einer Temperatur von 20 C amp einer Luftfeuchtigkeit von etwa 20 e Schicht auf Schicht kopieren Filmschicht muss auf lichtempfindlicher Schicht der Druckplatte liegen da nur so eine punktgenaue Kopie e ansonsten entstehen Zwischenr ume durch die Licht auch unter die gedeckten Filmstellen f llt Streulicht amp es kommt zur sog Unterstrahlung Hohlkopie e angemessene Bellichtungszeiten F r den Offsetdruck kann man Druckplatten au er von Positiven auch von Negativen kopieren Die Negativkopie wird in erster Linie f r den Zeitungsdruck und f r den Enclosdruck Formulardruck benutzt t
172. ng bearbeitung Filmbelichtung Montage Plattenbelichtung Druck e Materialkosten Filme Papier Farben oder Feridieitunden m ssen termingerecht sortiert und bezahlt werden e Materialallgemeinkostenzuschl ge ergeben sich durch Beschaffungs Finanzierungs Lagerungs und Transportkosten und werden auf jeden Auftrag aufgeschlagen S tze zwischen 5 und 30 e Herstellungskosten sind die Summe aus Fertigungs und Materialkosten und stellen den materiellen Aufwand dar mit dem Betriebsorganisation Seite 24 ein Betrieb einen kalkulierten Auftrag produzieren kann e Gewinnzuschlag kann vom Unternehmer frei festgelegt werden und wird auf die Herstellungskosten berechnet er ist abh ngig von der Konkurrenzsituation und liegt in der Medienbranche meist bei 5 10 e der Nettopreis ergibt sich aus der Summe von Herstellungskosten und Gewinnzuschlag e oft kommen nun noch Verpackungs und Vertriebskosten hinzu e zuletzt muss die Mehrwertsteuer eingerechnet werden der Endpreis ergibt sich nun also aus der Addition aller Kalkulationsbestandteile Fertigungskosten Materialkosten Fremdleistungskosten Materialgemeinkostenzuschlag r Herstellungskosten Gewinnzuschlag in Nettopreis Versand und Verpackungskosten VV Kosten Mehrwertsteuer MWST Endpreis Bruttopreis Aufgabenbereiche der Kalkulationsabteilung Vorkalkulation oder Angebotskalkulation Sch tzen des Zeilbedaris Material
173. ng in verschiedenen Medien wie Print Internet Radio TV Cross Media Publishing eignet sich um z B um mit einer PDF Datei ein Benutzerhandbuch zu drucken oder auf Software CDs oder im Internet zur Verf gung zu stellen Textinhalte sind die gleichen es wird auf nur auf eine Ausgangsquelle zugegriffen bei nderungen muss nur diese ge ndert werden gt Zeitersparnis e Einge Produkte von Adobe sind f r das Cross Media Publishing generiert worden Adobe Illustrator 9 0 Adobe InDesign Adobe InCopy Textredaktionsl sung Neuentwicklung bei der modernen Magazinproduktion effiziente Texterstellung im Team Adobe LiveMotion 1 0 Adobe PhotoShop 5 5 Adobe Acrobat InProduction Datenmanagement 16 zum linnalt Betriebsorganisation Betriebsorganisation Seite 1 Betriebsorganisation Seite 2 F hrungsstil Betriebsklima Definition F hrungsstil ist die Verhaltensweise von F hrungskr ften Notwendigkeit von F hrungsstilen F hrung der Mitarbeiter wirkt sich auf die Produktivit t des Unternehmens aus Merkmale von F hrungsstilen e Ausmass in dem Untergebene an Entscheidungen teilnehmen e Art mit der Vorgesetzter Anweisungen erteilt e Wieviel Kontrolle bt der Vorgesetzte aus e In welchem Ausmass h lt der Vorgesetzte den Instanzenweg ein Es gibt zwei Extremformen von F hrungsstilen e Autorit rer F hrungsstil Vorgesetzter trifft alle Entscheidungen e Kooperativer F hr
174. ngs amp Querrichtung leicht gebogen Dabei sp rt man beim Biegen senkrecht zur Laufrichtung st rkeren Widerstand Geeignet f r Karton amp Pappe g Streifenprobe man schneidet l ngs amp quer zwei gleichlange 20mm breite Streifen l H lt man die Streifen hoch biegt sich der eine st rker senkrecht V 7 d zur Laufrichtung als der andere parallel zur Laufrichtung F Nicht geeignet f r Karton Pappe amp sehr d nnes Papier Ber cksichtigung der Laufrichtung bei Druckerzeugnissen a B cher Brosch ren amp Hefte sollte bei allen gehefteten amp gebun denen Frodukten parallel zum Bund sein damit sich die Seiten glatt aufschlagen lassen Ansonsten entstehen beim Leimen des Buchruckens zus tzlich Wellen im Bund die die Seiten noch mehr versteifen D Gefalzte Erzeugnisse Beim Einbruchfalz amp den Parallelbr chen wu sollte die Laufrichtung immer parallel zum Falz sein Bei Falzbogen mit Kreuzbruchen muss die Laufrichtung parallel zum Bund des fertigen Produktes sein Der Bund ist normalerweise der letzte Bruch c Karteikarten amp Aufsteller Damit sich diese Erzeugnisse nicht durchbiegen sollte die Laufrichtung stets senkrecht zur Standkante sein Medienproduktion Seite 7 Papiereigenschaften a Produktionstechnik amp Flachenmasse in g m anlagige Produkia 8 50 100 150 200 250 BE ee ne leichter Karton leichte Pappa b Angebotsformen amp Haupteinsatzgebiete
175. nicht Ver usserlich und bleibt bestehen solange der Urheber lebt nach seinem Ableben kann es an die Nachfahren vererbt werden Ein Urheber kann anderen Personen ein Verwertungsrecht einr umen die kann k rperlich Video Druckwerk CD ROM Verwertungsrechte Verwertung in Verwertung in k rperlicher Form unk rperlicher Form Vervielf ltigung ffentliche Wiedergabe durch Verbreitung Vortrag Ausstellung Auff hrung Bearbeitung Vorf hrung Verbindung mit anderen Sendung Werken Wiedergabe durch Bild und Tontr ger Wiedergabe durch Funksendungen oder unk rperlich Ausgabe auf Monitor Leinwand sein Vervielf ltigungsrecht e beinhaltet das Recht von einem Werk Vervielf ltigungen herzustellen e M chte ein Verlag ein urheberrechtlich gesch tztes Werk vervielf ltigen muss ein Verlagsvertrag ausgehandelt werden Dieser kann sich auf eine oder mehrere Auflagen beschr nken Verbreitungsrecht e ist das Recht das Original eines Werkes oder ein Vervielf ltigungsst ck f r die ffentlichkeit auf den Markt zu bringen e es handelt sich hier um ein k rperliches Recht d h es muss also ein real anfassbares St ck vorhanden sein das vertrieben wird was wiederum die Herstellung eines Werkes voraussetzt e Dem Verbreitungsrecht geht also das angewandte Vervielf ltigungsrecht voraus das ein Verlag vom Autor zur Vervielf ltigung erworben haben muss e wurden das Vervielf ltigungs und Verbreitungsrecht erworben sind
176. nstruktionszeichnungen Stadtpl ne Landkarten Tabellen statistische Daten und bersichten Lehrmaterialien etc e hier besteht ein Urheberrechtsschutz Betriebsorganisation Seite 17 Bearbeitungen e bersetzungen etc Datenbanken e Produktions Verwaltungs Vereins Datenbanken etc e unerlaubter Zugriff auf Datenbanken darf nicht bestehen e hier besteht keine Schutzw rdigkeit auf die Logik sondern auf den Inhalt Werke mit Urheberrecht Kennzeichen der Werke Sprachwerke e Schriftwerke e Reden Wahrnehmbare Musikwerke Formgestaltung Werke der bildenden Kunst e Geistiger Gehalt e Kunstwerke e Angewandte Kunst e Pers nliche bzw e Baukunst individuelle Sch pfung Lichtbilder Lichtbildwerke e Lichtbild hnliche Bilder Digitalfotos Filmwerke Laufbilder Bearbeitungen Datenbanken Sammelwerke Rechte eines Urhebers Urheberpers nlichkeitsrechte e Ver ffentlichungs und R ckrufsrecht e Recht auf Anerkennung der Urheberschaft und Nennung des Urhebers e Recht gegen Entstellung des Werkes e Grundsatz der Un bertragbarkeit Ver ffentlichungsrecht e Der Urheber hat das Recht zu bestimmen ob sein Werk zu ver ffentlichen ist 12 UrhG e gilt nur f r die Erstver ffentlichung danach m ssen nur noch die Verwertungsrechte erworben werden e Der Urheber muss aber in jedem Fall genannt werden Betriebsorganisation Seite 18 Verwertungsrechte Das Werk eines Urhebers ist
177. nternehmensinternes Netz Internet weltweites Netz Nutzungsm glichkeiten File Sharing e Datenbestand eines Netzwerkes ist auf einem Server zentral gespeichert und dort abrufbar e Vorteile aktuellster Datenbestand Speicherplatz wird gespart da Daten zentral auf Server gespeichert werden einfache Administration des Datenbestandes Datenschutz durch Zugriffsrechte Datensicherung durch einmaliges Backup e Nachteile enorme Hardwarekosten Netzwerkadministrator ist notwendig Kosten Resource Sharing e gemeinsame Nutzung von Peripherieger ten Internetanbindung etc ist ber Datennetze m glich E Mail alle Teilnehmer k nnen firmenintern oder weltweit miteinander kommunizieren e ber Verteiler kann eine E Mail gleichzeitig an beliebig viele Personen verschickt werden e mit Attachements lassen sich Dateien an eine E Mail anh ngen Remote Login e das Einloggen in ein Netzwerk zur Installation oder Administration ist von einer beliebigen Stelle aus m glich Vernetzungskonzepte Peer to Peer Konzept Verbindung gleichwertiger Rechner miteinander e dient ausschlie lich zum Datenaustausch und zur Nutzung gemeinsamer Resourcen sowie zum E Mailing e bis zu etwa 50 Arbeitsstationen e Vorteile einfache Konfiiguration und Vewaltung e Nachteile kein File Sharing m glich da hierf r ein Server ben tigt wird Client Server Konzept e mehrere hundert Arbeitsstationen e ausser den verbundenen Arbeitsstat
178. nterpretiert werden PDF Portable Document Format e Plattformunabh ngig e stammt vom PS ab e kann stark komprimiert werden JPEG und LZW und eignet sich daher f r s WWW oder f r CDs ISO 9660 e praktische Zusatzfunktionen wie Kommentare Verkn pfungen Inhaltsverzeichnisse stellt eine Seite mit allen eingebundenen Elementen dar ohne dass diese einzeln mitgeliefert werden m ssen programmieraufwendige Teile wurden weggelassen es wird Seite f r Seite behandelt schneller als PS e interaktive Bausteine wurden integriert Video Audio URLs Bannerwerbung mit Hilfe der Streaming Technologie Amber k nnen die Seiten eines PDFs einzeln aus dem WWW heruntergeladen werden oder mehrere Seiten eines PDFs gleichzeitig gerippt werden e eignet sich bestens zur Archivierung von Web Sites da seit Acrobat Exchange 4 0 eine Site inklusive aller tieferliegen den Sites und Links konvertiert werde kann e denkbar geeignet zur Vermarktung elektronischer B cher e Herstellen von PDFs aus einigen Programmen kann man direkt PDFs schreiben eine weitere M glichkeit ist der kostenlos bei Adobe downloadbare PDF Writer dies ist ein Druckertreiber der keinen Druck sondern eine PDF Datei erzeugt Nachteil hierbei ist dass man die Qualit t nicht beeinflussen kann Der Acrobat Distiller beim Kauf des Adobe Acrobat Pakets enthalten enth lt einen PS Interpreter und kann so aus PS Dateien PDFs erzeugen Einschr nkungen gibt es hier keine
179. nur auf mittelwelliges Licht gr n ein Teil reagiert nur auf langwelliges Licht rot Farbma systeme Das CIE Normvalenzsystem 1931 von der CIE Comission Internationale de L Eclairage eingef hrt e Die subjektive Farbempfindung wurde mit Hilfe von Testpersonen auf allge meine Farbma zahlen Farbvalenzen zur ckgef hrt e Farbvalenz ist die Farbbewertung durch die drei Empfindlichkeitsfunktionen des Auges und wird durch drei Farbma zahlen rtlich genau definiert e Das Normvalenzsystem gibt alle sichtbaren Farben wieder umfasst additive und subtraktive Farben gt absolutes Farbsystem e Die Spektralfarben liegen auf der gekr mmten Aussenlinie e Die Purpurfarben liegen auf der unteren Geraden e Die Grauachse steht senkrecht im Unbuntpunkt e Zur Bestimmung des Farbortes werde die drei Kenngr en Farbton T Lage auf der Au enlinie S ttigung S Entfernung von der Au enlinie und Helligkeit Y Ebene im Farbk rper ben tigt Der LAB Farbraum 1971 von der CIE eingef hrt e heute Standard e behebt die M ngel des CIE Normvalenzsystems MacAdam Ellipsen alle innerhalb einer Ellipse liegenden Farben sind vom menschlichen Auge nicht von der Mittelpunktfarbe zu unterscheiden e r umlliches Farbmodell dass der Form halber mit einem Football verglichen werden kann e In der L ngsachse wird die Helligkeit Luminanz dargestellt Am Mittelpunkt der Helligkeitsachse kreuzen die zwei Farbachse
180. nzkampf z Z im Umbruch zum linhalt zum Immallt zum linhalt Korrekturvorschriften Die Eintragungen sind so deutlich vorzunehmen da kein Irrtum entstehen kann Jedes eingezeichnete Korrekturzeichen mu am Rand wiederholt werden Die erforderliche nderung istrechts neben das wiederholte Korrekturzeichen zu schreiben sofern das Zeichen nicht f r sich selbst spricht Die Randeintragungen stehen in der H he der Zeile zu der sie geh ren und m ssen mit der Reihenfolge der innerhalb der Zeile angebrachten Korrekturzeichen bereinstimmen Korrekturfarbe ist Rot Die wichtigsten Korrekturzeichen Falsche Buchstaben oder W rter warden durchgestrichen und am Papierrand durch die fiseherfersetzt E H richtigen Kom en in edner Z jle mehrere sicher Feller for so erhalten sie ihrer Reihenfolge nach unterschiedliche m Li e o h fr Zeichen berfl ssige Buchstaben oder W rter werdend durchgestrichen Aurshgestriekerf und am Papierrand 4 H Y durch das Deleaturzeichen deleatur es werde getilgt angezeichnet Fehlende Buchstaben werden angezeichnet indem der vorangdende oder der folgende lchstabe leh L Bu durchgestrichen und am Rand zusammen mitdemfehlenden Buchstaben wiederholt wird Es kann auch das ganze Wortktar die Silbe durchgestrichen und am Rand berichtigt werdet Hoder H werden F lschlich aus anderer Schrift gesetzte Buchstaben werden am Rdnd zweimal unterstrichen Q Verstellte Buchstaben werden durchgestriche
181. oder gezeichnet auf normalem oder mm Papier Medienproduktion Seite 12 2 Texterfassung gelieferte Daten per Eingabe nach einer handschriftlichen Vorlage Manuskript Datenfernubertragung e OCR Scan Optical Character Recognition 3 Bilderfassung analoge Bilder werden digitalisiert d h mit Hilfe eines Scanners in eine Folge von US 1 umgewandelt DFU gelieferte Daten 4 Datenfern bertragung via Modem e ISDN Internet D Server e verbindet alle Rechner amp Ger te im Netz speichert amp verwaltet alle im Netzwerk vorhandenen Daten sollte schnell sein amp ber eine gro e Speicherkapazit t verf gen Netzwerkspflege durch Administrator erforderlich 6 Umbruch Seitenmontage d h das fertige Layout wird zusammen ger gt Daten werden f r die Ausgabe gesammelt Zusammenf hrung von Text Bildern amp Grafiken 7 Hauskorrektur Proof Ausgabe am hauseigenen Drucker Pr fung auf Text Positionierung Vollst ndigkeit D Autorenkorrektur Pr fung durch Auftraggeber hat entweder nderungen oder Imprimatur Druckerlaubnis zur Folge 9 Endausgabe am Belichler Ausgabe der Dalen in separierlen Farbauszugen Filmerstellung Plattenkopie oder Computer to Plate 10 Ausgabe sonstiger Erzeugnisse Internetseiten Multimedia CDs Digilaldruck Medienproduktion Seite 13 Werkumfangsberechnungen Vianusskriptumfang Zeichen Zeile Zeilen Seite Se
182. onstruktion der Filmf hrung w hrend der Belichtung unterscheidet man 3 verschiedene Capstan Indrum amp Exdrum Vorlagenherstellung Seite 9 Capstanbelichter transportieren den Film zeilenweise ber Walzen weiter geringe Passerschwierigkeiten durch Dehnung max 50cm Breite Og i sehr robust Indrumbelichter zieht den Film in eine stehende Halbtrommel wobei ein rotierender Spiegel ber eine Spindel von Zeile f r Zeile transportiert wird geringste Abweichung bei Farbausz gen Maximalformat 102 x 109cm Spiegel kann beschlagen Exdrumbelichter Film wird auf eine Trommel gespannt die wahrend der Belichtung rotiert Pr wegen der begrenzten Rotationsgeschwindigkeit muss mit einem SD parallelen Strahlenb ndel belichtet werden Vom analogen zum digitalen Bild Scanner Computer Belichter RIP Raster Film Platte Montage lpi l Druckmaschine Umwandlung eaa Erstellt einzelne in Post Script punkigrge Farbausz ge in TO CMYK Aufl sung Abtastfeinheit analoges dpi Verarbeitung Bild der digitalen Datentiefe Daten Photo Farben in Bit Shops Ma stab Format mm Notwendigkeit der Rasterung Autotypiscne Aasterpunkte m ger Craufsicnt OTT mmm mmm 11nmgm Echte Gra inne antstenen att cem Beuc Vollton eris ent durch ere Kunstmante Jnechle Grautone stistenen duren sine korscante stoff aurch eine
183. onym for local area network network that links computers in a limited area within a departement an office or a building In the star confiquration topology the central computer performs all processing and control func tions All access devices are linked directly to the central computer The star configuration has two N major limitations First of all the remote devices are unable to communicate directly Instead they must communicate via the central computer only Secondly the star network is very susceptible to E ZZ N faiJure either in the central computer or the transmission links Englisch 4 Ring Each device is attached to a network shaped as a continuous loop Data proceeds in only one direction and at a constant speed round the loop Devices may send information only w hen they are in control of the token The token is a package of data which indicates which device has control The receiving device picks up the token then clears it for another s use once it has received the message Only one device may send data to any given moment and each device must be working for the network to function Bus Ethernet A bus network consists of one piece of cable terminated at each end to which all devices are connected In a bus based network each device is able to broadcast a message when it has detected silence fora gt _ fixed period of time All devices receive the broadcast and determine from the content of the mess
184. or cia Sih Gerbe es Logo oli de re niani genge Ja sk kan Blum hihi aust hil Ausschie en e Rationelle Druckproduktion amp Weiterverarbeitung e abh ngig vom Falzscheme der Falzmaschine Parameter e Produkt e Druckweiterverarbeitung Art Akzidenz Werk Zeitschrift Zeitung Falzbogen Verarbeitungsformat Format Hoch oder Quer Falzschema Arbeitsweise der Falzmaschine Seitenumfang Sammelverfahren der Falzbogen Zusammen e Drucktechnik tragen oder Eistecken Druckformat Rohbogengr e Heft Bindetechnik Draht Fadenheftung Wendeart des Druckbogen Umschlagen Umst lpen Klebung Druckform f r beidseitigen Druck Sch n Wider oder 2 Formen Druckmaschine Druckanlage Falzanlage Grundbegriffe e Druckbogenformat meist DIN Formate Halbierung immer im gleichen Seitenverh ltnis Beschnitt an den beschneidenden Seiten muss min 3mm betragen durch das Falten verdoppelt sich die Seitenzahl Nutzenberechnung es kann nur mit geraden Seitenzahlen gearbeitet werden e Bund Kante einer Druckseite an der die Bindung erfolgt Stehend ausgeschossen bedeutet der Bund liegt parallel zum Greiferrand Liegend ausgeschossen bedeutet der Bund liegt senkrecht zum Greiferrand e Bruch Falz e Falzschema Grafische Darstellung der Falzfolge jeder Bruch wird mit einer Linie dargestellt e Kreuzfalz folgender Falz steht senkrecht zum vorhergehenden Falz e Parallelfa
185. ower supply hard disk drive Ba floppy drive motherboard speaker _ N processor M otherboard 25 MOCNONO m w x GES n et ay 2 i T e A ON KEEN D St TS BK SE a A Vu A 7 bi d Hi ER H VEER besitos N e CPU N E e Expansion slots Cache memory Ports a b Cc d e f 00000 OOOOO 333393332333329 99995 GC CD SETE GE EEE OR VE Mouse COM 2 VGA keyboard COM1 video port serial ports parallel port Englisch 3 ie ee interface GUI WIMP system menu window active window pointer icon dialog box tab text box drop down list box check box command button Network network hub file server network topology ring topology bus topology mesh topology star topology WAN LAN Star a connection between two different systems GUI user and computer acronym for graphical user interface acronym for Wndow Icon Menu Pointer system common type of GUI a list of options displayed on a computer screen a rectangular screen area containig a program folder or file in a WIMP system teh window on the top the one which is in use is the arrow you use to select icons or to choose options from a menu a small picture used in a WIMP system to represent a program folder or file a Find Files named doc containing text sport o File Edit View Options Help Name amp Location Date Advanced Named Containing text por _New Search wor
186. phics from a printed page digital camera Used to take pictures of an object The picture is stored electronically and can be edited using a computer Voice input device microphone Used to input sound W hatever aperture grill pitch auto kerning auto numbering command button dialog box drop down list box icon index generation input tagging mail merge maths functions maximum resolution multiple rulers outliner refresh rate style sheets text box Lochmaskenabstand Auto Spationierung Aufz hlung Nummerierung Befehlstaste Kommunikationsfenster Auswahlliste Symbol Indizierung Seitenformatierung Serienbrief Tabellenkalkulationsprogramm Maximalaufl sung Linealfunktion Formatvorlage Bildfrequenz Manuskriptsgestaltung Textfeld indicates the amount of space between the dots which make up the image on a monitor can adjust the space between successive characters to produce a best fit is the automatic numbering of figures paragraphs etc is apart of a screen which is used to select an action usually by clicking the mouse button over it is a window which appears when information about a choice is needed or when options have to be selected shows a list of choices which the user can select from using the pointer is a small picture on the screen which represents a pro gramm folder or file can automatically generate a sorted alphabetical index for a document tex
187. quellen amp Schattenfluchtlinien Horizont EN Z i K rperfluchtpunkt 1 K rperfluchtlinien Gestaltung 9 Layout e notwendige Vorstufe zum guten Produkt e aus dem englischen lay out ausstellen Entwurf e enth lt alle f r das Produkt notwendigen Angaben wie Schriftart Schriftgr e Zeilenabstand Gestaltungsraster Lage und Gr e der Bilder Aufgaben des Layouts neutrale Fl che soll Produkt und Medienbezogene Informationen wiedergeben e die Informationen bestehen meist aus mehreren Elementen der visuellen Kommunikation e die bereits vorliegenden visuellen Elemente m ssen nach sachlogischen gestalterischen werbewirksamen produkt und kundenbezogenen Zielgruppe Aspekten auf der Fl che angeordnet werden e hierzu werden Scribbles in verkleinertem Ma stab erstellt Arbeitsablauf von M anusskripterfassung bis Layout gt Manuskript lesen erfassen gt Ideenskizzen mehrere schnell klein gt Scribble etwas genauer enth lt die konzeptionelle Idee gt Arbeitsskizze oder Rohlayout Strichtechnik Endformat Satzvorlage jetzt kann man erkennen ob das Produkt funktioniert gt Reinskizze Korrekturabzug Strichtechnik e Schriftzeilen werden in Gemeinh he also etwa 50 des Schriftgrades als breite Striche dargestellt durchgehend oder mit Unterbrechungen f r Wortzwischenr ume e Arbeitsmittel ist ein breiter Bleistift e es werden generell nur S
188. r Der Urlaub betr gt mindestens 24 Werktage j hrlich Werktage sind alle Kalendertage au er Sonn und gesetzliche Feiertage Voller Urlaubsanspruch besteht erstmalig nach sechsmonatigem Bestehen des Arbeitsverh ltnisses Bei der zeitlichen Festlegung sind die W nsche des Arbeitnehmers zu ber cksichtigen Der Urlaub ist zusammenh ngend zu gew hren ein Urlaubsteil mu mindestens 2 aufeinanderfolgende Werktage umfassen Der Urlaub mu im laufenden Kalenderiahr gew hrt und genommen werden bertragungen sind nur in besonderen F llen bis zum Ende des ersten Quartals im neuen Kalenderjahr statthaft W hrend des Urlaubs darf keine dem Urlaubszweck widersprechende Erwerbst tigkeit geleistet werden Durch rztliches Zeugnis nachgewiesene Tage der Erwerbsunf higkeit werden auf den Urlaub nicht angerechnet Lohnfortzahlungsgesetz Ein Kernst ck der sozialen Sicherung ist das Lohnfortzahlungsgesetz Es soll den Arbeitnehmer beim krankheitsbedingten Ausfall seiner Arbeitskraft wirtschaftlich absichern Eine Verarmung durch Erkrankung soll vermieden werden Wichtigste Regelungen des Lohnfortzahlungsgesetzes Bei unverschuldeter Arbeitsunf higkeit infolge Krankheit wird das Arbeitsentgelt bis zu sechs Wochen weitergezahlt Die H he des Entgelts richtet sich nach der ma gebenden regelm igen Arbeitszeit ohne Ausl sungen Schmutzzulagen usw Der Arbeitgeber bzw die Arbeitgeberin ist unverz glich ber die Arbeitsunf
189. r e und Umfeld Distanz und Geschlossenheit e was nahe beieinander steht wird als zusammengeh rig wahrgenommen e was einander entfernt ist wird als nicht zusammengeh rig empfunden e Linien und Tonfl chen verst rken die Zusammengeh rigkeit da sie Geschlossenheit vermitteln Gestaltung 8 e Linien m ssen die richtige St rke haben sollten an das Schriftbild der verwendeten Grundschrift angepasst werden e Tonfl chen d rfen nicht zu dunkel sein Kontrast e das menschliche Auge bewertet die Helligkeit einer Fl che nicht objektiv sondern immer in Beziehung zur Umgebung e Wie wirken Tonfl chen kombiniert e Wie wirken unterschiedliche Formen und Gr en kombiniert e Wie wirken verschiedene Schriften oder Schriftschnitte kombiniert Strukturen und Permutationen e Strukturen werden durch die Verwendung geometrischer Grundelemente nach mathematischen Ordnungsgesichtspunkten geschaffen e interessante neue Ansichten entstehen durch Permutation Umstellung und Vertauschung einzelner Elemente in einer Gesamtordnung Rhythmus e ist Bewegung und will erlebt werden e da die Elemente einer Fl che in Beziehung zueinander stehen und Gr en Formen und Abst nde gesetzm ige Proportionen aufweisen lassen sich rhythmische Reihen Progressionen durch Zahlenreihen ausdr cken Farbe e Farbe kann schm cken signalisieren schreien gliedern sollte sparsam eingesetzt werden e der Einsatz von Farbe bedingt Kenntnis
190. r t 0412ER nein aa E6 Inhaltsverzeichnis Seite 4 Gestaltung zum linhalt Gestaltung Seite 3 Typographische Fachbegriffe u Tas A 3 D CN Sioa Te Go 2 O15 2 4 oa VS i Schri Dickte 0 D E D Anf hrungszeichen Deutsche Anf hrungszeichen franz sische Anf hrungszeichen Guillemets francaises Blocksatz muss 35 60 c Z auf die ganze Seite verteilt haben wird f r Werke mit mehreren Spalten oder f r Massentext wegen der ruhigen einheitlichen Wirkung verwendet Dickte Breite eines Buchstabens 1 2 Geviert vor amp nach dem Buchstaben Duktus Strichst rke Durchschuss Zeilenabstand Schriftgrad bzw Abstand zwi schen oberer Unterl nge und unterer Oberl nge Fu noten Anmerkungen zu einer bestimmten Textstelle die am Fu einer Seite einem Kapitel oder einem Werk stehen markiert im Text durch Sternchen oder hochste hende Bruchziffern Geviert Kapit lchen Kompress Laufweite Lebender Kolumnentitel Ligatur Linien amp Schmuckr nder Marginalien Rubrik Gestaltung Seite 4 werden in kleinerem Schriftgrad als Grundtext gesetzt der Zeilenabstand wird so gew hlt dass die gleiche Grauwirkung wie im Grundtext erreicht wird oft trennt eine kurze Linie Grundtext amp Fu noten voneinander Bsp 12pt Schrift gt Seitenl nge des Gevierts 12pt gt 1 2 Geviert 6pt gt 1 4 Geviert 3pt
191. ragen e Aufbau und Inhalt eines Impressums Name der Firma Drucker mit Anschrift Verleger oder Herausgeber mit Anschrift Verantwortlicher Redakteur mit vollst ndigem Vor und Zunamen Verantwortlicher f r den Anzeigenanteil Verantwortlicher f r den Zeitungsmantel Wirtschaftliche Beteiligungsverh ltnisse m ssen offengelegt werden Buchimpressum und ISBN e Copyright e Erscheinungsjahr e Name des Urhebers e Autor e Verlag mit Anschrift e Auflagenzahl e Kurztitelaufnahme ISBN International Standard Book Number innerhalb der EU Musikverwendung und GEMA Funktion der GEMA e Gesellschaft f r musikalische Auff hrungs und mechanische Vervielf ltigungsrechte e bei der Nutzung von Musikbeitr gen im WWW oder bei der Produktion von CD ROMs sollten mit der GEMA in Stuttgart Kontakt aufgenommen werden e nimmt die urheberrchtlichen Interessen der meisten Musikautoren wahr d h die Verwertungsrechte bei Orchester Big Band und Kapellenmusik die Verwertungsrechte f r die Songtexte liegen bei den Musikverlagen e der Kostensatz f r die Verwertungsgeb hr richtet sich nach der Titell nge die Urheber werden angemessen am wirtschaft lichen Nutzen ihrer Werke beteiligt GEMA frei Musik CDs e von einschl ggigen Softwareh usern angeboten e CDs mit solchen Musikwerken sind mit Vorsicht zu geniessen da nur die GEMA festlegen kann ob ein Titel lizenzfrei ist e ratsamer w re es vor Produktionsbeginn eine Liste der ben
192. rbeitnehmern von denen mindestens 3 w hlbar sind Wahlberechtigt sind alle Arbeitnehmer die vollj hrig sind ohne leitende Angestellte W hlbar sind Wahlberechtigte die seit mindestens 6 Monaten dem Betrieb angeh ren Die Zahl der Betriebsratmitglieder richtet sich nach der Anzahl der Besch ftigten im Betrieb Die Betriebsratversammlung Versammlung aller Betriebsratsmitglieder im Betrieb einberufen durch den Betriebsratsvorsitzenden 1 4 J hrlich findet w hrend der Arbeitszeit statt Meinungsverschiedenheiten zwischen Arbeitgeber und Betriebsrat werden ber eine Einigungsstelle beigelegt Gewerkschaften k nnen Vertreter entsenden wenn Sie im Betrieb vertreten sind Aufgabenbereich des Betriebsrates Mitbestimmung Gestaltung der Arbeit Arbeistverfahren Neu Um Erweiterungsbauten technische Anlagen Sozialer Bereich Betriebsordnung Urlaubsplan Unfallverh tung Sozialeinrichtungen Einstellung und K ndigung Abgestufte Mitbestimmung 2 Mitwirkung und Information Wirtschaftlicher Bereich Kapitaleinsatz Investition Werbung Absatz Einkauf Produktanderungen Betriebserweiterungen Import Export u s w Rechtsfahigkeit Mit dem Beginn der Geburt hat man Recht auf Leben Nahrung Wohnung Pflege sowie Pflichten Geschaftsfahigkeit die F higkeit Rechtsgesch fte voll wirksam abzuschlie en Vollige Gesch ftsunf higkeit Kinder unter 7 Jahren Geisteskranke die Gesch fte sind
193. rbeitstag in f nf Schritten einzuteilen Aufgaben Aktivit ten und Termine aufschreiben L nge Zeitbedarf der T tigkeietn sch tzen Pufferzeiten f r unvorhersehbare Ereignisse einplanen Entscheidungen ber Priorit ten K rzungen und Delegationsm glichkeiten treffen Nachkontrolle Unerledigtes bertragen auf den n chsten Tag e Bevor ber Zeiteinsparungen nachgedacht wird sollte versucht werden Zeitdiebe zu fassen e 80 20 Regel oder Pareto Prinzip Mit 20 des Zeitaufwandes k nnen 80 der Ergebnisse erzielt werden wenn die Aktivit ten auf die wichtigen Punkte konzentriert bleiben e Eisenhower Prinzip alle T tigkeiten m ssen in eine Rangordnung gebracht werden 1 wichtige Aufgaben die nicht deligiert werden k nnen 2 durchschnittlich wichtige Aufgaben die deligierbar sind 3 Routinearbeiten die die meiste Zeit ben tigen jedoch den geringsten Wert haben Organisationsmittel zur Terminplanung und berwachung e Plantafeln e Termindateien e Terminkalender i 35 Gestaitungs Strategie De Le un 3 9 17 _ 23 Konkurrenz _ de e ge hf Copy Strategie analyse Py Ka S JS 17 9 e z Ideenfindung ER l 35 A8 49 50 Finishing De Pr sentations _ L Pr sentation vorbereitung f a a Renae oo 3 o Fact finding Bi 2 5 o H 25 i VKF Strategie Betriebsorganisation Seite 8 Pr sentationen F r eine Werbeagentur die wichtigste und bedeutenste Chance Neukund
194. rch eine Verhaltens nderung zu erreichen dabei bieten sich wiederum zwei M glichkeiten sog Du Botschaften beschuldigen das Gegen ber und werden meist als Herabsetzung empfunden und Ich Botschaften Schuld liegt bei mir was keine negativen Gef hle beim Gegen ber verursacht Betriebsorganisation Seite 5 Arbeitsorganisation Aufgabe der Arbeitsorganisation ist die nach konomischen Kriterien orientierte Gestaltung der Arbeitsabl ufe Arbeitsabl ufe sind Vorg nge zur Erf llung betrieblicher Teilaufgaben die zeitlich und r umlich hinter oder nebeneinander ablaufen Arbeitsorganisation am Beispiel einer Werbeagentur e Auftragsannahme e Werbekaufleute e Postversand Abwicklung e B rokaufleute Terminplanung berwachung e Medienberater Auftragsvorbereitung e Korrekturlesen Bildvorbereitung Grafik e Grafiker e Seitenaufbau e Mediendesigner e Korrekturen e Layoutentwicklung e Scannen Litho e Litographen e Farbkorrekturen e Medienoperator e Belichtung e Andrucke Proof e Texter Freie MAs e Fotografen e Grafiker Zusammenspiel der Abteilungen Dateneingang ISDN e E Mail Datentr ger e analog Abwicklung e Erfassen der e Scannen Daten e Pr fen e Einspielen auf e Datenkon Server vertierung Grafik e Seitenaufbau Datenausgang e analog e digital Betriebsorganisation Seite 6 Planungstechnik Neben der Beschreibung von Arbeitsabl ufen stellt man diese
195. rencing enables meetings to take place over long distances video cameras are used at each end of the communication line so the participants can see and hear each other Near end end of the link nearest the user Far end end of the link furthest the user Key pad enables to control the features of the system make end a call adjust sound volume zoom p i p picture in picture allows one image to be displayedinside another image Englisch 5 Words Words Words General features of operating systems features Kennzeichen application Anwendung to assess bewerten festsetzen commitment Einweisung to adopt bernehmen to evaluate bewerten beurteilen resource Mittel to expand vergr ern erweitern sich to spread verteilen concurrently gleichzeitig multi tasking Vielfachanwendung schedule zuteilen einplanen Plan Zuteilung to incorporate einbauen integrieren to entail zur Folge haben mit sich bringen computation Berechnung to allocate zuweisen zuteilen to lock ver schlie en to unlock aufschlie en batch mode Stapelverarbeitung real time mode Echtzeitverarbeitung enquiry Anfrage to update aktualisieren auf den neuesten Stand bringen to attain erreichen vollenden backing storage to recommence Zusatzspeicher wieder beginnen to boot hochfahren to reside verbleiben to exceed berschreiten bersteigen to retain bei behalten Input Devices A variety of input devices can be connecte
196. riften von der Kleinanzeige bis zu ganzseitigen Inseraten Werksatz ein oder mehrfarbige Produkte mit gro er Bildmenge amp evtl zahl reichen Abbildungen wie z B B chern Katalogen Zeitschriftensatz gro e Textmengen mit verschiedenen Schriften Bildern Illustrationen Logos etc auf nahezu jeder Seite Zeitschriften amp Magazine Zeitungssatz Gro e Formate die mit Text amp Bildern best ckt werden aber auch wieder leicht ver nderbar sein m ssen Medienproduktion Seite 11 Multimedia CD ROM Verbindung von Ton Bildern Text amp Videosequenzen erfordert eine auf wendige typografische Gestaltung Gestaltung von www Seiten Gestaltung von Bildschirmseiten f rs internationale Netz wobei hier ausser gestalterischer Kenntnisse auch tech nisches Know How ben tigt wird Arbeitsablauf bei der Satzherstellung Manusskript d Bildvorlage 4 Datenfern al bertragung Verarbeltung j 1 gt T D ir UI Eet 7 Hauskorrektur a pe ya ee a et d e E dE dr en is A E yah 2 Hausdrucker Aus gabe a ee ee ee ee e m 2 ei Digitaler of Ay Druck Gees SE oder SS j Computer er Plattenkopie Druckplette Wee 1 Arbeitsvorbereitung Erstellung eines Layouts genaue Gestaltungsvorlage einer Ma skizze ma stabgetreues Layout auf mm Papier Seiteneinrichtung Text amp Bildpositionierung wird geklebt
197. rigen Auflagen produziert wird Weiterverarbeitung und Versand e Das Druckerzeugniss erh lt seine endg ltige Form industrielle Fertigungsmethoden berwiegen hierbei Maschinensysteme und Fertigungsstra en bernehmen den gr ten Teil des Produktionsablaufes e Endform des Produktes muss von vorn herein bedacht werden e Kriterien zur Planung des Endprodukts Druckverfahren Bedruckstoff Format Ausschie schema Auflage und Bogenanzahl Hilfszeichen f r Druckerei und Buchbinder Einstecken und Kleben von Bogen Bindeart Buchdeckelart Verpackung und Versand 1 Druckvorlagenbearbeitung Textmanuskripte s Bildvorlagen 2 Arbeitsvorbereitung Text 2 Arbeitsvorbereitung Bild e Manuskriptbearbeitung Bildvorlagenbearbeitung 3 Texterfassung 4 Bilderfassung e Schreiben oder Scannen oder Daten bernahme Daten bernahme EE 5 Text Bild Integration e Elektr Seitenmontage s Korrektur Haus und Autorenkorrektur 6 Datenausgabe e Auf Film CtF e Auf Druckplatte CtP Montags Plattenkopie 7 Druck der geplanten Auflage Abb 5 21 Druckproduktion Prinzipieller Produktions ablauf eines Druckauftra ges innerhalb eines mehr 7 Druckweiterverarbeitung e Falzen Schneiden Heften stufigen arbeitsteiligen e Kleben e Binden Betriebes Betriebsorganisation Seite 15 Medierecht Urheberrecht In dem Moment in dem jemand e
198. ringere Zugriffszeit gt wird vorwiegend als Cache eingesetzt Datentechnik Seite 9 Cache sehr schneller Zwischenspeicher zwischen CPU amp RAM wodurch die Zugriffszeit der CPU auf den Hauptspeicher enorm verk rzt wird Einsatz erst ab einer Taktfrequenz von 33MHz blich Verwendung von schnellen SRAMs meist zweistufig First LevelCache direkt auf CPU amp Second Level Cache direkt auf Platine je gr er der Cache umso schneller das Speicherbussystem Arbeitsweise werden vom Prozessor Daten aus dem Hauptspeicher gefordert kopiert das Cache noch einen Block zus tzlicher Daten mit in der Hoffnung das beim n chsten Zugriff diese Daten ben tigt werden Dabei tritt die 90 10 Regel in Kraft bei 90 der Daten m ssen nur 10 der gesamten Daten bereitstehen ROM Nicht fl chtige Halbleiterspeicher Eiigenschaften Speicherinhalt bleibt auch nach Abschalten der Betriebsspannung erhalten amp steht beim Neustart wieder zur Verf gung wird zur Speicherung unver nderlicher Daten Zeichensatzinformationen BIOS Funktionen Basic Input Output System verwendet PROM Progammable Read Only Memory eignen sich f r Speicherung individueller Informationen die von Prommern Programmierger te in die Speicherchips bertragen werden kurze Zugriffszeit k nnen nur einmal programmiert werden EPROM Erasable Programmable Read Only Memory wiederholt programmierbar langere Zugriffszeit als PROM
199. rstellen 2 0 oder1 8 Bit T Kilobyte KB 1024 Byte 1 Megabyte MB 1024 1024 Byte 1 Gigabyte GB 1024 MB 1 Terrabyte TB 1024 GB Speicherhierarchie Speicherbus Datenbus H M _ Cache Hintergrund Pufferspeicher Sehr schnell relativ teuer geringe Kapazitat RAM Arbeitsspeicher Preiswert relativ schnell ohne Strom keine Speicherung geringer Speicherplatz Festplatte billig aber langsam groBe Speicherkapazitat dauerhafte Speicherung Datentechnik Seite 5 Aufbau eines Computers Antwendersoftrare Soft wage die Fir de Probleml sungen eines Anwanders cingesel t wired Sammelbezeichnung f r alle Ana DdUsgspto rmupch Corme Hanep 20 Des Betriebssystem verwalten die Eingubepeiite x die Auspabeger le a lie Prozessorfenkzeit Scheduler den Speicher die Benutzer Th uldoslog a die Anwendurgsprogramine INIERTARM Betriebssystem Mac OS Wha oa Win NT OG ves ID Linus Novell Multitasking A Eau S Verarbeitung durch die Zentraleinheit CPT Ausgabe Prozessor Bildschirm a a Arheits l eet a Trucker vor speicher CPU Modem PA Central Processing Unity Blocr RAM ine CD ROM tandon Acces rg Slenerwork e nee P Grafik Tableau MA Rechenwerk CDROM t Sone SN enaren Speicher Register n Beamer Externe Speicher Diskette Festplatte CD ROM Slreamer Proz
200. s chlich auch von optischen gepr gt Gestaltungsraster e um das Gestalten zu vereinfachen legt man sich Gestaltungsraster z B als Musterseiten an Wichtige Elemente f r ein Gestaltungsraster e Format e R nder e Satzspiegel e Spaltenbreite abstand h he linien Wichtigste Parameter e Schriften und deren Einstellungen als Stilmittel abgelegt e Titelarten e Zeilenabstand Grundlinienraster e Hilfslinien e Druckformatlisten e Trennungsarten e Rahmenarten e Pagina e Farbdefinitionen e Stammelemente lebender Kolumnentitel Logos Passer a H BEBA E ie ERTI Nilam REBEL EN meta LEE rt Team YT ea Einflussgr en des Gestaltungsrasters e technische Kompetenz e Spaltenbreite Anzahl e Format e Budget e Zeitfaktor e eingemitteter Satzspiegel Spaltenanzahlen f r verschiedene Formate Lesbarkeit steht an erster Stelle 50 60 Zeichen Zeile sind optimal e A4 A3 4 bis 5 Spalten gt gro e Bilder da zuviel Text in dieser Gr e abst t s A4 3 bis 4 Spalten 2 Spalten sind langweilig 4 Spalten hingegen k nnen sehr lebendig wirken sind aber auch sehr zeitintensiv in der Realisierung A5 1 bis 2 Spalten e Ao 1 maximal 2 Spalten Richtiges Vorgehen beim Erstellen eines Gestaltungsrasters 2 sollte man mit Hilfe eines Blattes Papier festlegen und erst dann am Computer umsetzen da die Men f hrung der Satzprogramme unlogisch ist e sollte ganzzahlig sein
201. schenr ume Trennung von Jahr Monat amp Tag durch Divis werden lediglich durch einen Punkt getrennt Zwischen DIN amp Zahlen ein 4 Geviert Abstand der Rest wie gew hnliche Zahlen es gelten die gleichen Regeln wie f r Telefonnummern neben jeder Zahl mu die zugeh rige Ma einheit stehen Abstand Geviert Trennung durch ein X mit 2 mal einem Geviert Abstand Ziffern auch R mische werden mit einem Punkt Buchstaben mit einer Abschlussklammer gekenn zeichnet amp mit etwa 2 Geviert Abstand gesetzt au erdem m ssen diese Kennzeichnungen im Textfortlauf untereinander stehen Gradzeichen mu immer hinter der Zahl stehen ohne Celsius ohne Trennung hinter Zahl bei Celsius mit Geviert Abstand amp Celsius nicht getrennt stehen immer mit BLZ BLZ steht vor der Kontonummer in Klammern amp Gestaltung Seite 26 wird mit einem s Geviert von links nach rechts in 2 Dreiergruppen amp 1 Zweiergruppe unterteilt die Buchstaben werden mit einem Geviert Abstand gesetzt eigentliche Kontonummer wird von hinten Drei stellig abgetrennt L ngen Gewichts Angaben Zahlen werden nicht getrennt Abstand von Zahlen zu Einheit Geviert Postfachnummern mindesten 3 Stelligen Nummern von hinten werden je 2 Stellen abgetrennt Postgirokonten 2 4 Ziffern 2 Ziffern der POZ des Postgiroamtes amp 3 Pr fziffern Pr fteil wird durch Di
202. schentitel e gliedern den Text in Abschnitte und Themen e erm glichen dem Leser ein berspringen einzelner Passagen e ein Zur ckspringen auf wichtige Abschnitte wird erleichtert e steht immer vor dem folgenden Abschnitt und steht diesem n her als dem vorigen es sollte der gleiche Zeilenabstand wie beim Grundtext gew hlt werden e k nnte z B mit der gleiche Schriftgr e wie der Grundtext aber halbfett oder um einen Schriftgrad gr er als der Grundtext geschrieben werden Rubriktitel Kolumnentitel e stehen ber der Satzspalte e f hren den Leser bei mehrseitigen Ver ffentlichungen ber die einzelnen redaktionellen Inhalte e der tote Kolumnentitel ist die Pagina und beinhaltet keine Aussage ber den Text e der lebende Kolumnentitel enth lt die Seitenzahl und zus tzliche Information Gestaltung 14 Typografie e damit die Lust am Lesen nicht vergeht muss der Lesefluss stimmen e Typografie muss auf die Zielgruppe die sie erreichen soll abgestimmt werden da die gestalterische Wirkung von Typografie nicht bei allen Menschen die gleiche ist e sie unterliegt Trends und Stilrichtungen Neues mit altem zu kombinieren ist oft ein guter Tipp e es gelten die gleichen Gestaltungsregeln wie bei allen anderen Seitenelementen auch e Proportionen Rhythmen Harmonien Dissonanzen Kontraste verschiedene Schriftcharakt re Schrift in Kombination mit Bild sowie Gegenstand und Produkt m ssen bedacht werden e Format und Beschaff
203. se der Farbenlehre Erfahrung und Gef hl e der Farbeffekt ergibt dich erst aus der Wechselwirkung mit der Umgebung e man spricht von Farbkontrasten Farbharmonien und Farbwirkungen e Beispiele einer Ordnung sind warm kalt wenig viel bunt unbunt hell dunkel leuchtend stumpf e einzelnen Farben werden bestimmte Charaktere zugewiesen Raum und Licht Raum und Perspektive e die Perspektive erm glicht es dreidimensionale Objekte H he Breite und Tiefe auf einer zweidimesionalen Fl che darzustellen e die Bildebene ist hierbei eine senkrechte vor dem Auge stehende Projektionswand e Wo steht der Betrachter vorn oben unten links rechts e Wo ist die Augenh he des Betrachters Entfernung vom Boden Position zum Horizont e Wo im Raum steht das Objekt weiter weg kleiner e Welche Art der Perspektive wurde gew hlt Licht und Schatten e erst das Zusammenspiel von Form und Licht und Schatten l sst einen Gegenstand r umlich und plastisch wirken e hellere Gegenst nde werden eher wahrgenommen als dunkle nn e neben der Art der Lichtquelle Punkt oder Fl chenlicht ist die Position SINE zum Gegenstand wichtig da sich aus diesen beiden Faktoren Schattenrichtung und Schattenl nge ergeben WW e e die Beleuchtung muss f r alle Elemente einer Gestaltung gleich sein Koracnaten e auch ohne ausgepr gte Schatten bilden sich durch die Beleuchtung eines E e T K rpers unterschiedlich helle Fl chen Licht
204. sind Indisch Russisch Gestaltung Seite 24 Typographische Ma systeme Didot System Englisch Amerikanisches Pointsystem 1p 0 375mm 1pt 0 351mm 0 353mm PS 1Cicero 12p 1 Pica 12pt 1 Konkordanz 48p 1 Zoll 6 Pica 2 54cm Oberlange Unterlange 72 28 9 12p bedeutet 9p Schriftgr e 12p Zeilenabstand Angefangene Zeilen werden immer aufgerundet Seitenh he Durchschuss Zeilenabstand Anzahl der Zeilen Seite Die wichtigsten Schreibweisen von Zahlenfolgen Allgemein gilt Die Typographischen Schreibregeln auf diesem Gebiet sollten unbedingt eingehalten werden da sie die Lesbarkeit teilweise erheblich beeinflussen Bei der Trennung von Zahlengruppen wird in der Regel ein Achtelgeviert als Abstandhalter eingesetzt In Zahlen die l nger als 4 Ziffern sind werden jeweils die letzten 3 Stellen abgetrennt diese Regel gilt auch f r die Stellen nach einem Komma Klammern Schr gstriche werden mit einem s Geviert Abstand gesetzt Divis und Doppelpunkte werden ohne Abstand angef gt Bildschirmtextnummern Datexnummern Datumsangaben Dekadische Ordnungszahlen DIN Zahlen Faxnummern Fl chenangaben Gegliederte Texte Gradangaben Kontonummern Gestaltung Seite 25 Buchstaben werden mit Geviert abgetrennt Rufnummer amp Durchwahl Mitbenutzernummer Rufnummer wird 4 von hinten abgetrennt die Durchwahl wird mit Divis angeh ngt ohne jegliche Zwi
205. sollte gefunden werden um interessante Bilder zu erhalten Bildausschnitt e gute Bilder ben tigen oft keinen Ausschnitt bei schlechten hilft er Spannung und Dramaturgie zu verleihen e Kunstwerke und Gem lde werden in der Regel nicht angeschnitten e ungew hnliche Bildausschnitte ben tigen manchmal Mut Personen zeigen aber Details gehen n her heran und wirken emotionaler e Langweilige Formate 36x24mm 3 2 e Spannend 4 1 e quadratisch wirkt gek nstelt Gruppenbild oder Portr t e Portr t wirkt generell interessannter e wenn Gruppenbild dann gro Freisteller e zeitaufwendig e durch sie kommt Bewegung und Abwechslung in die Seite e bilden einen guten Kontrast zu viereckigen Bildern e kommen nur f r Bilder in Frage bei denen sich der Vordergrund klar vom Hintergrund abhebt e Bild sollte nicht wie mit der Schere ausgeschnitten aussehen e m ssen nicht das gesamte Objekt freistellen einseitige Freisteller erh hen die Dynamik Bildmanipulation e Composings Verzerrungen Farbverschiebungen Bildverfremdungen etc sollten deutlich erkennbar sein Gestaltung 19 Gestaltung Seite 20 Schriftklassen Gruppe 1 Venezianische Renaissance Antiqua B gerundete Serifen abed fghijklmnop a keine Kugelenden stuvwxyz D I D Achse der Rundungen stark nach links geneigt ABCDEFGHIJKLMN Duktusunterschied ist gering OPQRSTUVWXYZ bergang zu den Serifen ist stark ausgerundet Querstric
206. son Moderation Vermittlung Schiedsverfahren Alternative L sungen Konfliktl sungsmodell von T Gordon Niederlage Lose Methode bedeutet dass Konflikte gel st werden sollen ohne dass eine der beteiligten Parteien siegt bzw unterliegt Sie beruht auf dem Prinzip der Mitbestimmung und ist ein kooperativer Probleml sungsprozess in 6 Stufen e Definition des Problems e gemeinsame Sammlung m glicher L sungen e Wertung der L sungsvorschl ge Entscheidung f r die beste L sung e Richtlinien f r die Realisierung der Entscheidungen e Bewertung der Effektivit t der L sung gt Manchmal lassen sich die eine oder andere Stufe berspringen Hierbei lassen sich negative Gef hle und Verarbeitungsmechanismen vermeiden Mit Gordons Methode muss nur der Konfliktl sundsmechanismus gelernt werden es wird keine Standartl sung angeboten Konflikte werden hier als gesund und st rkend f r soziale Beziehungen gesehen keinesfalls als destruktiv Es wird hier bewusst auf Aus bung von Macht verzichtet es herrscht gegenseitiger Respekt und Kommunikation in beide Richtungen Wichtig e Zuh ren wobei zwischen passivem Zuh ren Zuh ren mit Best tigung und zus tzlichen Ermunterungen alles einseitig und aktivem Zuh ren der Zuh rer versucht den gesendeten Code zu entschl sseln und teilt dies dem Sender durch ein R ckmeldung mit unterschieden wird e Kann dadurch der Konflikt nicht gel st werden muss versucht werden dies du
207. st am R cken mit Drahtklammern oder Fadenheftung zusammengehalten e optional dient ein Kartonumschlag zum Schutz b e mehrlagige Broschuren e meist mit biegsamen Kartonumschlag e mehrere Lagen gefalzter Bogen sind am R cken mit Klebstoff oder Faden verbunden e gerader R cken e Umschlag und Block sind dreiseitig beschnitten c e B cher e steifer Pappdeckelumschlag e Buchdecke berragt Buchblock an 3 Seiten e R cken gerundet und nicht angeklebt oft verziert ein Kapitalband die Rundung des R ckens Falzprinzipien Messer oder Schwertfalz Der Bogen l uft bis zum Anschlag dann schl gt ihn das Schwert zwischen die zwei sich st ndig drehenden Falzwalzen Der Bogen verl sst das Falzwerk mit dem Bruch voraus Y OO Taschen oder Stauchfalz Drei Walzen und eine schmale Walze bilden das Falzwerk Der Bogen wird von den Walzen mit hoher Geschwindigkeit in die Tasche getrieben dort am verstellbaren Anschlag gestaucht und weicht nach unten aus Hier erfasst das zueinander laufende Walzenpaar den Bogen und bildet den Falz NO OS Medienproduktion Seite29 Falzgruppen Einbruchfalz e ergibt 4 Seiten e nur 1 Falztasche n tig Kreuzbr che a e Zweibruchkreuzfalz e ergibt 8 Seiten e 2 Falztaschen oder erneutes Einlaufen n tig b e Dreibruchkreuzfalz e ergibt 16 Seiten e meistens bei B chern etc verwendet e m glich bei Papieren bis 120 g m e die ersten 4 Bl tter sind unten und vorne offen c Vierbruchkre
208. ster o i weite ER SC Beispiel Die Aufl sung eines Laserdruckers betr gt 300 dpi Die Rasterzelle ist 6 6 Pixel gro Welche Rasterweite wurde verwendet 300 dpi Rasterweite 5 Pixel DD Ipi Belichteraufl sung V2 dpi wert en e ebe ETT we E E Anzahl der Pixel ergy RENT bryce ened Jan a as Ve Ee NN AT E ae z kai d Ke era ELE e wt A eee eee E eg ET ET ME A E d NK E E ae EC EE aa SOEN Du baai Da sich die Rasterzellenbreite aus Anzahl der Graustufen 1 errechnen l t gilt auch Rasterweite get E pi v Beispiel Die Belichteraufl sung betr gt 2496 dpi die Anzahl der Graustufen 257 Wie gro ist die Rasterweite 2496 dpi Rasterweite 156 Ipi Formt man nun diese Formel nach der Anzahl der Graustufen um so ergibt sich folgende Beziehung Ir u Sa en GH Gel 3 SSC SS Anzahl der one Ss E out 4 E Graustufen Rasterweite e pi nee H vc Ee CO SG k SE rn De Ze ee Ee BE Ser ECH EE S nz Beispiel Ein Laserbelichter hat eine Aufl sung von 1248 dpi Die Rasterweite betr gt 78 Ipi Wie viele Graustufen sind in dieser Belichtung m glich Anzahl der _ 1248 d pi 257 Graustufen Graustufen 78 Ipi ber die Rasterweite Ipi und der Anzahl der Grau stufen gelangt man auch zu einer Aussage ber die Belichteraufl sung Belichter aufl sung ren Rasterweite e0 m dpi nere PERT nen na v 3 Datenti
209. stich freie Wiedergabe zu gew hrleisten Datenmanagement 6 Unbuntaufbau GCR e sehr geringer Farbauftrag e alle Anteile der Prim rfarben die im Druck eine Unbuntfarbe ergeben werden durch Schwarz ersetzt sowohl im Schwarz als auch im Farbbereich somit werden nur noch jeweils 2 Prim rfarben Schwarz gedruckt Steigerung von UCR e perfekte Graubalance keine Farbstiche feine berg nge in hellen Bereichen wie Hautt ne k nnen zu hart wirken e Fast immer bei Zeitungsdruck verwendet und generell den meisten Reproarbeiten e Schwarze Fl chen wirken grau und sind zu wenig ges ttigt gt Buntfarbenaddition UCA n tig um die beim GCR entstehenden verf lschten Farben wieder auszugleichen e es wird jeder Prim rfarbe ein bestimmter Anteil hinzugef gt um eine optisch gleiche Wirkung wie beim Buntaufbau zu erreichen e Farbauftrag nimmt wieder zu e meist nur bei gro en Schwarzfl chen eingesetzt nicht in Bildern 100 Trapping Trapping ist der berbegriff f r Aussparen berdrucken berf llen und Unterf llen Uberfullung e Werden verschieden farbige Elemente bereinander gedruckt entstehen oft Blitzer d h durch nicht 100 ig genaue Montage oder Papierverzerrungen scheint dort wo die Elemente aufeinander treffen das Papierwei durch Um dies zu vermeiden muss man die verschiedenen Farben berf llen Hierbei muss nun das hellere Objekt das auf dunklem Hintergrund steht vergr ert
210. stufen errechnet e Die hier beschriebene Methode zur Digitalisierung von Kl ngen ist auch unter dem Begriff PCM Verfahren Pulse Code Modulation bekannt Sie wird auch zur digitalen bertragung der Sprache beim Telefonieren mittels ISDN benutzt 24Bit Studio 16 7Mio Stufen 16Bit Audio CD Multimedia 65536 Stufen 8Bit nicht empfehlenswert 256 Stufen Der ben tigte Speicherplatz errechnet sich aus Abtastfrequenz Datentiefe Zeit und Anzahl der benutzten Kan le Sp DT ef en et s 8 Medienproduktion 37 3 Schritt Datenkompression e Microsoft entwickelte das ADPCM Verfahren Adaptive Delta PCM e Hierbei werden nicht wie beim gew hnlichen PCM Verfahren die absoluten Zahlenwerte der Samplingdaten sondern nur die Unterschiede benachbarter Werte gespeichert e Es kann eine Datenreduktion bis zu 75 erreicht werden e die Datenkompriemierung ist verlustfrei 1 1 Al 32 AD GB ZB An 24 55 le 1 E d AB i ob M edienproduktion 38 zum Iminallit Vorlagenherstellung zum linhalt Vorlagenherstellung Seite 3 EVA Prinzip on Druckvorlagen en S W Vorlagen Bit Strichvorlagen 1 Bit Aufsichtsvorlagen Farbvorlage 26 30Bit Halbtonbilder Durchsichtvorlage Kamera Scanner Eingabe analog digital N S A D Ger t Computer Bildbearbeitung daa a WM Belichter Drucker Ausgabe Druckmaschine Multimediapr sentation Reproduktionsvorlagen a Reproreife k nnen ohne Korre
211. t beeinflus send wirkt a Aktiv Matrix Displays haben an den Kreuzungspunkten Transistoren amp es fliest nur ein geringer Steuerstrom Datentechnik Seite 20 b TFT Displays sind eine Sonderform von Aktiv Matrix Displays d h hier steuern Transistoren die Ladung eines Kondensators der sich langsam entl dt weshalb man eine schnelle Fl ssigkeit verwenden kann Hierdurch wird das Display schneller e teuer e wenn auch nur 1 Transistor kaputt ist erh lt man einen On Pixel st ndig leuchtender Bildpunkt Interlaced Non Interlaced e Darstellungsmodus des Monitors e normal werden alle Zeilen nacheinander aufgebaut Non Interlaced e werden kurz nacheinander 2 Halbbilder aufgebaut nur jede 2 Zeile wird dargestellt danach die ausgelassenen spricht man von Interlaced Diese Art der Darstellung bewirkt allerdings ein Flimmern amp ist somit augensch dlich Monitorparameter e Bildgr e b 4ed 5 wird meist ber die Diagonale in Inch angegeben h 3eb 4 Seitenverh ltnis normalerweise 4 3 e Bildwiederholfrequenz auch Vertikalfrequenz oder Refresh f f e 1000 Zeilen Anzahl an aufgebauten Bildern pro Sekunde je h her desto ruhiger min 75Hz unbedenklich ab 100Hz e Zeilenfrequenz auch Horizontalfrequenz f fy Zeieln 1000 gibt an wieviele Zeilen pro Sekunde geschrieben werden wird in kHz angegeben e Aufl sung Anzahl der waagerechten amp senkrechten Pixel aus denen sich das Mon
212. t from wordprocessors and databases can be precoded with tags to allow tha correct format to be applied automati cally is a programm that can read in names and adresses from database and create personalized letters for mail shots can carry out simple calculations within a document such as totaiing coiumns etc is a measure of the number of dots which make up the image on a monitor rulers with different margins and tab settings is a writing aid enabling the structure of the document to be worked out beforehand and used as a guide when going for the detailed writing is the speed at which the monitor refreshes the image on the screen help to ensure uniform style throughout a document is a part of the dialog box where the user can type in filena mes or other information Englisch 7 zum linhalt
213. technik fr hester Anfangszeitpunkt fr hester Endzeitpunkt Vorgang spatester Anfangszeitpunkt spatester Endzeitpunkt Vorgange werden als Rechtecke dargestellt und dazwischen bestehende Anordnungsbeziehungen werden mit Pfeilen deutlich gemacht Critical Path Method CPM Vorgangspfeiltechnik Vorg nge werden durch Pfeile dargestellt das jeweilige FAZ und FEZ wird durch Knoten verdeutlicht Program Evaluation and Review Technique PERT Ereignisknotentechnik Darstellung wie bei CPM wobei hier zus tzlich jeder T tigkeit 3 Zeitwerte Optimistisch wahrscheinlich und pessi mistisch zugeordent wird e Vorteile der Netzplantechnik Betriebsorganisation Seite 7 Projekt wird transparenter Abh ngigkeiten werden gezeigt zeigt Schwachstellen erzwingt Entscheidungen f rdert Kommunikation zwischen den Verantwortlichen fordert klare Sprache zwingt zu termingerechtem Handeln Zeiteinteilung Eine wichtige Vorraussetzung f r ein erfolgreiches Management ist eine effektive Zeiteinteilung die mit einer konkreten Tageseinteilung beginnt e Manager verbringen ihre Zeit zu 40 mit Kommunikation zu 38 am Schreibtisch und zu 33 ausser Haus e Pers nliche Zeitdiebe sind Telefonanrufe unangemeldete Besucher langwierige Besprechungen Aufschieben unangenehmer Arbeiten mangelnde Konsequenz und Selbstdisziplin Unf higkeit Nein zu sagen e Die ALPEN Methode hilft den A
214. technischen Gar ten sind schutzf hig wenn ihr Einsatz und ihre Wirkung bestimmt sind und aus den vielf ltigen Gestaltungsm glichkeiten eine individuelle Musikform gefunden und kreiert wurde Werke der bildenden Kunst Optisch wahrnehmbare und sch pferisch gestaltete Gegenst de Kunstwerke Kunstwerke Werke der Bildhauerei Malerei und Grafik e Ma geblich sind nicht die Herstellungsart oder das Material des Kunstwerkes sondern die pers nlich sch pferische Leistung e Kunstwerke richten sich nach den im Leben herrschenden Anschauungen oder nach dem durchschnittlichen Urteil des f r Kunst empf nglichen und mit Kunstdingen einigermassen vertrauten Dingen Erforderlich ist ein sthetischer Gehalt der mindestens einen so bescheidenen Grad erreicht haben muss dass nach den im Leben herrschenden Anschauungen noch von Kunst gesprochen werden kann Bundesgerichtshof 1998 Angewandte Kunst unterscheiden sich von den Kunstwerken durch ihren Gebrauchszweck e Produkte Kunstgewerbe K nstlerisch Industrieprodukte Textilien Modeerzeugnisse Gebrauchsgrafik Werbegrafik Bei den Produkten geht es immer um eine Verbindung zwischen Funktionalit t des Erzeugnisses und der sch nen ansprechenden Form Baukunst e Geb ude Br cken Denkm ler etc e Die Schutzf higkeit von Bauwerken h ngt v a davon ab wie stark ein Bauwerk durch seine Funktion bestimmt wird e Entwurszeichnungen Skizzen und Modelle der Architektur sind a
215. tellen Router geleitet wird Wenn alle Pakete an ihrem Zielort angekommen sind werden sie wieder zusammengesetzt Hierf r sind zum einen das IP Protokoll Zustellung der Daten und zum anderen das TCP Protokoll Aufteilung und Zusammensetzung zust ndig 1 Aufteilung der Daten e v a wegen begrenzten Hardwarem glichkeiten m ssen Pakete mit weniger als 15000 Zeichen gepackt werden e jedes Paket erh lt einen Header mit Informationen z B ber die Reihenfolge des Zusammenbaus mit anderen Paketen e es wird eine Pr fsumme pr zise Datenmenge des Paketes berechnet mit der am Zielort festgestellt werden kann ob ein bertragungsfehler aufgetreten ist 2 Briefumschl ge e jedes Paket erh lt eine Art Briefumschlag mit der Zieladresse jeder Briefumschlag erh lt einen Header mit Informationen zum Absender und zur G ltigkeit der Sendung 3 Routing durchs Internet e sobald die Pakete abgeschickt worden sind w hlen Router ber die IP Adresse auf dem Umschlag denn schnellsten Weg zum Ziel e da sich die Kapazit t und Arbeitsbelastung im Internet st ndig ndern k nnen die einzelnen Pakete ber verschiedene Router laufen und zerst rt werden 4 Vollst ndigkeitspr fung bei der Ankunft e am Ziel wird anhand der Pr fsumme festgestellt ob alle Daten korrekt bermittelt wurden ist dies nicht der Fall wird der Absender um erneute Sendung gebeten 5 Zusammnesetzung der Pakete e sind alle Pakete heil angekommen werden si
216. tenaustausch zwischen Computern an unterschiedlichen Standorten mit unterschiedlichen Betriebssystemen auf e Ziel Netzwerk das auch nach einem Atomanschlag bei dem ein Teil der angeschlossenen Rechner ausgefallen w re noch funktionsf hig sein w rde e urspr nglich verband das ARPA Netz Computer von Unis Computerherstellern und Milit rischen Dienststellern e als das Netz dann gr er wurde spaltete sich 1984 aus Sicherheitsgr nden der milit rische Teil ab und so entstanden das MILNet und das Internet Rechneradressierung e um Datenpakkete E Mails etc zu verschicken muss die Zieladresse bekannt sein e hierzu muss jeder Rechnerknoten im Netz node eine eindeutig identifizierbare Adresse IP Adresse besitzen e das Internetprotokoll IP ist f r die Zustellung der Datenpakete zust ndig eine IP Adresse der IP Version 4 besteht aus einer 32 Bit Sequenz die in 4 Gruppen zu je 8 Bit Oktett aufgeteilt ist e die Netzadresse gliedert sich in einer Netz ID und einer Host ID Host Zentralrechner e mit dieser Netzadressierungsmethode lassen sich bestimmte Netzwerkklassen unterscheiden Adressierungsklassen Klasse A e steht f r Neuzulassungen nicht mehr zur Verf gung da sie bereits von Unternehmen die von Anfang an Internetpr sent waren belegt ist H Netz ID Host ID 1 Oktett 24 Bit gt Wieviele Netz IDs sind hiemit adressierbar kleinste Zahl 0000 0000 0 Gr te Zahl 0111 1111 127 von O bis 127 128 IDs
217. tenverkehrt montiert sein die fur den Siebdruck seitenrichtig Lichtpause e wird oft im Kopierrahmen von der fertigen Seitenmontage erstellt um auf Stand AusschieBschema amp Bilder zu pr fen meist auch f r Kunden Plattenkopie Kopierschicht e Lichtempfindliche Schicht setzt sich aus 3 Bestandteilen zusammen Schichtgrundstoff synthetische Kolloide die mit Hilfe von L sungsmitteln eine dicke leimartige Masse ergeben Sensibilisator komplexe organische Stickstoffverbindungen sog Diazoverbindungen die zusammen mit dem Schichtgrundstoff die lichtempfindliche Kopierschicht bilden Farbmittel welche die Kopierschicht sichtbar machen e im Siebdruck wird die Kopierschicht von Hand aufgebracht wohin gegen f r Hoch Offsetdruck kopierf hige Platten zur Verf gung stehen e durch Lichteinfall ver ndern sich die Kopierschichten in ihrer chemischen L slichkeit e klassisch unterscheidet man zweierlei Kopierschichten a Die die durch Lichteinfluss gehartet werden Polymerisation Vernetzung der Molek le zu einer Entwicklerunl slichen chem Verbindung unbelichtete Schichtteile l sen sich bei der Entwicklung belichtete verbleiben in der Druckform sind heute meist Diazoschichten Offset Negativkopie Siebdruckkopie amp Tiefdruckkopie sowie Fotopolymere Offset Positivkopie Buchdruckkopie amp Flexodruckkopie b Die durch Lichteinfluss l slichen unter Lichteinwirkung zerfallen die Molek lverbindungen
218. ter amp Scanner Scanner Belichter Aufl sung dpi Abtastfeinheit Rasterweite L cm Datentiefe Bit Anzahl der Anzahl der Belichterpixel Rel in der Tonwertabstufungen Rasterzellenfl che Ma stab Transparenz T Lichtdurchl ssigkeit Verh ltnis zwischen durchgelassener amp auffallender Lichtmenge T Durchgelassenes Auffallendes Tx 1 10 100 Opazit t O Lichtundurchl ssigkeit Kehrwert der Lichtdurchl ssigkeit O Auffallendes Durchgelassenes 1 T Remission R Reflexionsverm gen wieviel wird vom auffallenden Licht zuruckgeworfen R Reflektiertes Auffallendes Dichte D Schw rzung in Fotografie Film Druck amp Retusche wird mit Densitometer gemessen ergibt sich aus der mit lg angegebenen Opazitat D IgO Ig 1 T S lIg 1 R D Ig 1 1 TW 100 Vorlagenherstellung Seite 13 Tonwert TW prozentualer Anteil der mit Rasterpunkten bedeckten Fl che zur Gesamtfl che wird mit Densitometer gemessen TW 1 1 10 100 TW Po Fr Tonwertzuwachs ATW Punktzuwachs beschreibt die Vergr erung der Rasterpunkte im Druck kann Verdunklung oder Farbverschiebungen in einem Bild bewirken ATW TW 100 TWo100 TWF D100 Fl chedeckungsgrad F F 1 10 1 10 100 Relativer Druckkontrast k k Doio Doso Don Messfeldgr e dam dim 2 Rasterpunkte f restewete 1 mm 7 Logarithmusgesetze Ig u v
219. tion Information und Rechereche Zielgruppe Medien Budget Marktanalysen Konkurrenz etc e Strategie und Konzeption Fahrplanentwicklung welche Massnahmen welcher Stil e Kreation und Review Ideen f r konkret empfohlene Werbemassnahmen Scribbeln erste Entw rfe e Ausarbeitung und Finish Layout Fertigstellung des Layouts ein m glichst pr zises Bild der neuen Werbekampagne soll vermittelt werden e Wer pr sentiert Wo Training Personen bestimmen Ort bestimmen Pr sentation vor Kollegen ben es sollten aus Gr nden der Fairness m glichst alle Agenturen an einem Tag und am selben Ort ihre Kampagnen vorstellen F r jede Pr sentation ist zu kl ren Prasentationsumfang Teilnehmerkreis Termin und Ort Pr sentationsablauf Pr sentationstechnik Das Angebotsumfeld e um einen Werbeauftrag erfolgreich umzusetzen ist es erforderlich dass sich der Hersteller der Werbemedien im Umfeld des beworbenen Produktes auskennt e wichtige Kenntnisse Markt Kommunikation Wettbewerber Beworbenes Angebot Zielgruppe Randbedingungen e zu jedem dieser Faktoren m ssen Analysen erstellt werden Markt und Bedarfsanalysen e Kenntnisse ber de Konkurenz und deren Werbeaktivit ten m ssen erlangt werden Wettbewerbsanalyse Qualit t Markenstrategie Werbestrategie Image Preis Lieferf higkeit Die Marktanalyse Die Wettbewerbsanalyse Chancen Risiko Abw gung Aktuelle Mitbewerber und deren
220. u Ver nderungen der Kaufkraft Ver nderungen von Wechselkursen mit Einfluss auf Import u Export Weltwirtschaftsschwankungen Expansion Rezession weniger Staatsauftr ge mehr Staatsauftr ge Abbau von Subventionen Investitionshilfen Konjunkturabgaben u Steuern Senkung der Steuern Verminderung der Staatsausgaben Besch ftigungsprogramme VERGLEICHE DER WIRTSCHAFTSSYSTEME Freie Marktwirtschaft Staat ohne Einfluss auf die Wirtschaft Angebot und Nachfrage regeln den Preis Nachteile der wirtschaftlich Schwache unterliegt Landwirtschaft wir durch billige Einfuhren uberschwemmt Ausschaltung der Konkurenz Bildung von Kartellen Bewaltigung von wirtschaftlichen Krisen ist sehr schwierig Soziale Marktwirtschaft Staat nimmt Einflu auf die Wirtschaft Grundsatz Soviel Freie Marktwirtschaft wie m glich aber Eingriffe des Staates wenn n tig Staat als Steuer und berwachungsorgan Wirtschafts und Steuerpolitik Wettbewerbsordnung Z lle Zentrale Aufsicht ber das Geldwesen Soziale Sicherheit Planwirtschaft Der Staat schreibt vor amp plant das wirtschaftliche Geschehen Staatliche Volkswirtschaftsplane fur Verbrauch Investitionen Produktion Materialbeschaffung Arbeitseinsatz Preise Einkommen Import amp Export Nachteile Produktion nach Plan nicht nach Bedarf Privatinteressen ohne Belang Einschr nkung des Unternehmergeistes u der Verantwortung fehlender Konkure
221. uchtung Der klassische Beleuchtungsaufbau besteht aus e Hintergrundbeleuchtung Hauptlicht e Aufhellung Effektlicht Direktes und indirektes Licht siehe G9 Licht und Schatten siehe G9 Perspektive siehe G9 Bildanordnungen Bild beim Text e zuerst sollte das Bild gesetzt werden dann erst der Text bewusst inszenieren e Lieber wenige gro e Bilder als viel kleine soll das Gegengewicht zum hellen Text bilden Alleinstehendes Bild e muss besonders gut sein e wird auch als Bilderkasten Bildergeschichte oder Feature bezeichnet e das Bild muss f r sich sprechen emotional und unterhaltend sein und stark in der Aussage und der fotografischen Umsetzung Gestaltung 17 Bildgruppe e auch Cluster genannt e zu Bl cken zusammengefasste Bilder e soll als zusammengew rfelte Einheit wirken e Einzelbilder geh ren alle dem gleichen Thema an e horizontal oder vertikal angereihte Bilder nennt man Leiste erstrecken sich die Bilder ber mehrere Seiten spricht man von einer Bildstrecke Sequenz e Serie von Bildern die zusammen einen Ablauf widerspiegeln ein zeitlicher Ablauf wird dargestellt M ontage e auch Collage genannt e Bilder berlappen sich e Bilder bleiben unver ndert nur der Ausschnitt wird bestimmt e Zwischenr ume fehlen oft gt starke Einheit e st sst Bild an Bild nennt man dies nahtlos e um die Bilder besser vom Hintergrund zu trennen wird oft ein weisser R
222. und schnell einzugeben sind Aus dieser Problematik entwickelte sich das DNS e Aufbau DNS wird von rechts nach links aufgel st Internetdienst Zielrechner Domain Top Level Domain www boss linuxbu ch e Es gibt zwei Arten von Top Level Domains nationale Kennungen mit zwei Buchstaben verwaltet von den nationalen NICs Network Information Centers und die urspr nglichen Top Level Domains die aus drei Buchstaben bestehen Datentechnik Seite 23 e jeder IP Adresse wird also ein eindeutiger Rechnername URL zugeordnet diese Zuordnung wird im DN Server gespeichert um bei der Eingabe einer URL nach der entsprechenden IP aufzul sen nationale Kennung A urspr ngliche TLDs ve AAA AAA AA AA AA Domain us li e fr uk it nl gov mil edu com net org A TT l D l Wa L u F netz citrix m H S amp S S222 A boss schule test schokoapfel vanille Zielrechner e es gibt DN J ger die bei Zeiten DNs reservieren lassen von denen sie denken dass sie wichtig f r grosse Firmen etc werden k nnten in der Hoffnung diese DNs dann teuer zu verkaufen e Mitte 2001 sollen die urspr nglichen TLDs erweitert werden da sie nicht mehr ausreichend sind es sollen neu dazukom men bis Info name pro museum aero und coop Daten bertragung Das Internet basiert auf der Packet Switching Technology was heisst das zu verschickende Daten in einzelne Pakete gepackt werden von denen jedes unabh ngig voneinander ber eine Serie von Schalts
223. ungsstil Mitarbeiter werden bei Entscheidungen mit eingebunden Autorit rer F hrungsstil Kooperativer F hrungsstil Vorgesetzter 4 Anregungen evtl Befehle Kontroll 4 Meinungen meldung 4 Ergebnisse Untergebener einseitiger Informationsfluss laufender Informationsaustausch Praxis Mischform der F hrungsstile aa Autorit rer F hrungsstil Kooperativer F hrungsstil e klare Entscheidungsbefugnisse e Fachgerechte ausgewogene M glich e Entscheidungen k nnen schnell Entscheidungen keiten getroffen werden e Gute Motivation der Mitarbeiter e Hohe Arbeitsproduktivit t bei e Gutes Arbeitsklima Routineaufgeben F rderung der Kreativit t und aktive Mitarbeit der Arbeiter e Fehlentscheidungen e Entschwidungen oft nur mit Ver e Geringe Mitarbeitermotivation z gerung getroffen Gefahren e schlechtes Arbeitsklima durch Un e Qualifizierte und somit teure Mit zufriedenheit amp Konkurrenzkampf arbeiter sind n tig der Mitarbeiter Routineaufgaben und T tigkeiten Aufgabenstellungen bei denen es Geeignet die im voraus geplant werden k nnen um Probleml sungen Forschung f r Planung Entwicklung amp Entwurf geht Betriebsorganisation Seite 3 F hrungstechniken e F hren nach dem Ausnahmeprinzip Management by exceptions Mitarbeiter bekommen f r festgelegte Aufgaben Entscheidungsfreiheit F hrung greift nur in Ausnahmef llen ein Voraussetzung sind klare Aufgabenteilung Aufteilung von Vollmacht
224. ungsverg tung Bereitstellen von Werkzeugen Berichtsheft Einhalten der gesetzlichen Bestimmungen Auszubildender Pflichten Erreichen des Ausbildungsziels Befolgung von Anordnungen Berichtsheftf hrung Schonende Behandlung von Werkzeugen amp Maschinen Schulpflicht Teilnahme an Pr fung Gr nde f r die Aufl sung des Berufsausbildungsverh ltnises A W hrend der Probezeit Fristlose K ndigung ohne Angabe von Gr nden beiderseitig B Nach der Probezeit Fristlose K ndigung bei schwerwiegenden Verfehlungen beiderseitig K ndigung des Lehrlings bei Aufgabe des Ausbildungsberufes mit einer Frist von 4 Wochen schriftlich Vorzeitige Beendigung des Ausbildungsverh ltnisses Besteht ein Auszubildender die Abschlusspr fung vorzeitig so endet damit auch das Ausbildungverh ltnis vorzeitig vorherige K ndigung ist nicht n tig Uberwachungsorgane A Berufsausbildung KAMMER IHK B gesetzliche Bestimmungen GEWERBEAUFSICHTSAMT Besteht ein Auszubildender die Pr fung nicht so muss auf sein Verlangen die Ausbildungszeit verl ngert werden und er kann die Pr fung 2x wiederholen Tarifpartner Sozialpartner Verbandstarif Arbeitgeberverb nde und Landesinnungsverb nde Gewerkschaften Arbeitnehmer RECHT DER TARIFAUTONOMIE das heisst die Tarifpartner haben das alleinige Recht Tarifvetr ge auszuhandeln ohne Einmischung des Staates Tarifvetr ge Lohn und Gehaltstarifvetrag kurzfrist
225. uzfalz e 32 Seiten e nur bei Papieren bis 80 g m m glich e wird h ufig perforiert um Quetschungen zu vermeiden e die ersten 4 Bl tter sind unten und vorne offen Paralellfalze a Parallelmittenfalz e zweimal in der Mitte gefalzt e ergibt 8 Seiten b e Wickelfalz e 6 Zweibruch bzw 8 Dreibruch Seiten e eingefalzte Seiten m ssen um 1 3 mm k rzer gehalten werden c Leporello Zickzackfalz e 6 Zweibruch bzw 8 Dreibruch Seiten d e Fenster Altarfalz e 8 Seiten e bendtigt spezielle Maschinen e Kombinierte Falzarten Rillen Nuten Ritzen Perforieren e Beim Rillen wird das Material zu einer Wulst gebogen e Beim Nuten wird aus dickem Karton ein Materialspan herausgeschnitten e Beim Ritzen wird das Material nur eingeschnitten e Beim Perforieren wird das Material mit einer Lochreihe versehen Bohren e kleine Papierstapel werden auf Papierbohrmaschine gebohrt e anders als beim gew hnlichen Bohren werden hier Hohlbohrer verwendet Zusammentragen e die Falzbogen werden bereinander gelegt e es werden nicht nur Falzbogen sondern auch Einzelbl tter zusammengetragen Sammeln Ineinanderstecken e bei Heften halten Klammern durch den R cken die einzelnen Blatter zusammen weshalb man sie nicht zusammentragen kann sondern sie zusammenstecken muss damit eine Lage entsteht e viel Zeitschriften etc entstehen so 350 Unf Medienproduktion Seite 30 Flattermarke e Markierung die am Bund zwisch
226. vis abgetrennt POZ wird vom vorderen Teil der ungetrennt steht durch ein s Geviert abgetrennt Telebox International 3 5 vorangestellte Ziffern 3 Gro buchstaben amp 3 Ziffern die vorangestellten Ziffern werden mit einem Doppelpunkt abgetrennt der Rest ohne Trennung gesetzt Telefonnummern Bei mehr als 3 Ziffern werden die letzten 2 abge trennt Vorwahlen werden mit Klammern oder Querstrichen mit einem Abstand von einem s Geviert abgetrennt Nebenstellen werden ohne Abstand durch einen Divis von der Hauptnummer getrennt Teletextkennzeichen 6 Nummern Gleichheitszeichen amp 7 Buchstaben hier wird nicht getrennt Telexnummern besteht aus 6 Nummern 3 Buchstaben amp 1 Netz kennzeichen Gestaltung Seite 27 zwischen diesen 3 Bestandteilen wird ein s Geviert gesetzt die Nummern selber werden ohne Abst nde geschrieben Titel Auszeichnungen z B Uhrzeit Geviert zwischen den zusammengeh ri gen Begriffen Von Bis Angaben bis kann durch einen nicht eigens abgetrennten Anzeigenberechnung Zuerst immer die Seite mit den gegebenen Gr en aufzeichnen Geg bs hs s und Ps Ges s ba ha Pram und Pa Los ba bs Spalten ges 1 es e Spalten ges 1 Spaltengen ha hs Spalten ges 1 es e Spalten ges lt Nes Spaltengen Pnm Ps Spalten gen e ho s Pas bas Spaltengen e Bum Umbruchregeln e Zwei gegen ber liegende Seiten
227. werden damit die Objektr nder berlappen e Bei feingliedrigen Zeichnungen oder Schrift darf allerdings nicht berf llt werden da hier sonst die Form zu sehr ver ndert wird Unterf llung e Liegt umgekehrt ein dunkles Objekt auf einem hellen Hintergrund sollte man es nicht berf llen vorderes Objekt wirkt sonst zu fett sondern unterf llen Dabei wird der ausgesparte Raum des Hintergrundmotivs verengt wobei nun das helle Objekt im Hintergrund in den dunklen Vordergrund ragt O 0 Aussparen e Wenn das Vordergrundobjekt auf Aussparen steht wird dessen Fl che im Hintergrund ausgeschnitten da sonst aufgrund der lasierenden Druckfarben unerw nschte Farbmischungen entstehen e Dies tun generell alle Layout und Grafikprogramme automatisch re Datenmanagement 7 Uberdrucken e In einigen F llen ist es ratsam Vordergrundelemnete berdrucken zu lassen da sonst Passerschwierigkeiten auftreten k nnen e Dies ist z B bei schwarzem oder sehr dunklem Text auf farbigem Hintergrund ratsam Befehl im Druckmen von Quark Schwarz Uberdrucken Dies gilt nicht f r dunkle sehr gro e Schriften Headlines z B da sonst die Mischung der Farben zu sehr auff llt berf llen mit Quark Inkumentunmanen e E 1 Vordergrundfarbe wird automatisch berf llt wenn sie heller ist als die Hintergrundfarbe die Aussparung wird unterf llt wenn der ee k Hintergrund heller ist als der Vordergrund Autom
228. winkelungen laut DIN16 547 Y 0 K 15 M 45 7 G 75 Rastertonwert wenn man eine Halbtonskala wiedergeben will muss sich die Fl chendeckung der Rasterpunkte kontinuierlich vergr ern wobei der Rasterpunktabstand der Punktmitten gleich bleibt dadurch ber hren scih die Punkte ab einer bestimmten Fl chendeckung zun chst an zwei elliptischer Punktschluss dann an vier Ecken quadratischer Punktschluss 100 90 80 70 60 50 40 30 20 10 0 o Mr Rastertonwerte bei quadratischer Punktform NN Dei u Rr SR IS KN A K bei elliptischer Punktform die Rastertonwerte werden in angegeben Vorlagenherstellung Seite 11 Methoden der Rasterung 1 Fotomechanische Rasterung Kontaktrasterung Fee wird mit flexiblem Filmraster hergestellt der Schicht auf A let Schicht mit zu belichtendem Film liegt Dichte der Punkte nimmt zum Rand hin ab je mehr Licht durch Vorlage dringt desto gr er werden die Rasterpunkte wird teilweise noch f r SW Repros benutzt 2 Fotoelektronische Rastrerung heutzutage meist Post Script Belichter die digitalisierten Tonwerte der Vorlagen werden mittels eines RIPs elektronisch in Rastertonwerte umgerechnet da der ben tigte Laser von einem Schrittmotor angetrieben wird entstehen kleinste adressierte Rekorderelemente Rel je nach Aufl sung des Ausgabeger tes muss die Belichtermatrix in gleich gro e Rast
229. wodurch die belichteten Stellen l slich werden ebenfalls Diazoschichten allerdings mit anderem Aufbau Offset Positivkopie e Dar berhinaus gibt es noch die Elektrofotografie f bebilderten Zeitungsdruck Silbersalzschichten Schnell Kleinoffset CTP Ga z i Fis He ri Erikak XC Cake der Stabs vu dala Geis Sandan Ca andareti har dds ra sanieren SA K Cates Me bie da pian ktkt biherra Ten er er Medienproduktion Seite 16 Grundlagen der Druckformkopie An zwei Beispielen wird gezeigt wie sich Unterstr hlung bei einer Kopie von einem Positiv und von einem Negativ auswirkt Kopie von einem Positiv Das zu druckende Bild ist die schwarze transparente Stelle im Film Kopie von einem Negativ Das zu druckende Bild ist die transparente Stelle im Film i chine ee EE Zu druckende Bildstelle wird breiter voller Zu druckende Bildstelle wird Kleiner spitzer Bildliche Darstellung der Offset Positivkopie 3 W ssern Seitenverkehrte Kopiervorlage 1 Belichten 4 Trocknen 5 Korrigieren en Was geschieht in der Kopierschicht an den belichteten und an den unbelichteten Stellen Die belichteten Stellen l sen sich auf amp die unbelichteten verbleiben 6 Absp len 7 tzen amp Gummieren Entwicklung C zersetzte l sliche Kopierschicht UT unl sliche Kopierschicht C Korrekturmittel C Gummierung Keplervorge

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