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Power/Energy Meter der Reihe PowerLogic

1.
2. Dichtung Tozer Teile und Zubeh r Tabelle 1 1 Messger tmodelle Beschreibung Modellnummern cTM Power Energy Meter mit integriertem Display PowerLogic PM5310 PM5330 PM5331 PM5320 PM5340 und PM5341 Packungsinhalt 1 Power Energy Meter 1 2 Installationsanleitung 1 3 Kalibrierungszertifikat 1 4 Anschlussstecker 5 Befestigungsclips 2 Firmware Alle Angaben in diesem Benutzerhandbuch beziehen sich auf die Firmwareversion 01 00 0 oder h her Anweisungen zur Bestimmung der Firmwareversion finden Sie unter Firmwareversion Modell und Seriennummer ermitteln auf Seite 103 2014 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten 9 Benutzerhandbuch PowerLogic PM5300 Kapitel 1 Einf hrung 10 2014 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten Benutzerhandbuch f r die PowerLogic PM5300 Reihe Kapitel 2 Sicherheitsvorkehrungen Kapitel 2 Sicherheitsvorkehrungen Vor der Inbetriebnahme Arbeiten zur Installation Verdrahtung Pr fung und Instandhaltung m ssen in bereinstimmung mit allen lokalen und nationalen elektrischen Standards durchgef hrt werden Dieser Abschnitt enth lt wichtige Sicherheitsvorschriften die vor und w hrend der Installation Handhabung oder Wartung von elektrischen Ger ten unbedingt eingehalten werden m ssen Lesen Sie die nachstehend aufgef hrten Sicherheitsvorschriften sorgf lti
3. Ebene 1 Ebene 2 Ebene 3 Amp Amp ig MW I Sp D Z FEN gt V L L U L VL N V Leist gt Leist PQS L POS nase I Aktiv P Blind Q Schein s e MW W MW P MW W MW P MW Sp D Z E VARMW QM VARMW QM Sp D Z VAMW S MW gt VAMW S MW Sp D Z me Hm mal VAh gt VARh gt Tarif 4 T1 gt Lief Bez T2 j Lief Bez T3 I Lief Bez T4 Lief Bez LF LF CosPhi D Frequenz Spannungsmittelwert Strommittelwert und Leistungsfaktor THD gt THD Amp I VL L U VL N V L thd I Amp I VL L U VL N V Oberw gt VL L U b VL N V P Amp I Ni gt TDD Unsym Phase Phase Spannung Phase Neutral Spannung Ampere Y Mn Mx gt Amp I Li Volt U V f vL U VL N V L Leist PQS Aktiv P Blind Q Schein S gt LF LF CosPhi L Hz F L THD THD Amp 1 VL L U VL N V T ind I Amp VLLV VLN Vv L Unsym I Amp I VL L U V L N V Alarm gt Aktiv Hist gt gt Z hl 4 L N q E A _ DAusg j D1 D2 gt SEing gt S1 S2 L Relais R1 R2 Timer gt Last I gt Betr Wart gt Reset Pr Setup gt Messg gt Einf Erw MW Tarif gt Komm Alarm 1 Sek Intern Dig E A LED SEing DAusg Relais MM Anz Reg Kennw L Uhr gt Diagn Info gt Messg Pi Uste LE Phw Uhr 34 2014 Schne
4. ber kVAr MW akt ber kVAr MW zuletzt ber kVAr MW progn ber kVA MW akt ber kVA MW zuletzt ber kVA MW progn berfrequenz Unterfrequenz berspann Unsym berspannung THD Phasenausfall Messg Einsch Messg Reset Messg Diagn Phasenumkehr Digital Alarm S1 Digital Alarm S2 Gilt wenn Steuerungsmodus auf Alarm eingestellt ist W hlen Sie einen oder mehrere Alarme aus die berwacht werden sollen Verwandte Themen e Details zur Konfiguration eines Digitalausgangs f r das Senden von Impulsen zur Mittelwertsynchronisierung an ein anderes angeschlossenes Ger t finden Sie unter Mittelwerteinrichtung auf Seite 45 Alarm Energieimpuls LED einrichten Die Messger t LED kann f r Alarmanzeige oder Energieimpulse konfiguriert werden Wenn die LED auf Alarmerkennung eingestellt ist blinkt sie als Hinweis auf einen Alarmzustand Eine Beschreibung des LED Verhaltens in Abh ngigkeit von Alarmarten finden Sie unter Alarmpriorit ten auf Seite 70 Wenn die LED auf Energieimpulse eingestellt ist sendet das Messger t einen lesbaren Impuls oder ein Signal auf der Basis der gemessenen Energie Dieser Impuls kann f r die Genauigkeits berpr fung oder als Eingangsgr e f r ein anderes Energie berwa chungssystem benutzt werden Das Messger t verwendet die 63 2014 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten Kapitel 6 Ein
5. Vorzeichenkonventionen f r den Leistungsfaktor Leistungsfaktor Negativer Leistungsfluss Watt negativ VAR negativ Leistungsfaktor Quadrant 3 Leistungsfaktor Normaler Leistungsfluss Watt positiv VAR negativ Leistungsfaktor Quadrant L 4 T IEC Modus Ein gangs Wirk leistung Leistungsfaktor Negativer Leistungsfluss Watt negativ VAR negativ Leistungsfaktor Quadrant 3 Eingangs Eingangs Blindleistung Blindleistung OIO lO D Watt negativ Watt positiv Watt negativ Watt positiv VAR positiv VAR positiv VAR positiv VAR positiv Leistungsfaktor Normaler Watt positiv VAR negativ Leistungsfaktor Quadrant L P T IEEE Modus j 9 Leistungsfluss Wirk Ein angs leistung IEC Modus Im IEC Modus folgt das LF Vorzeichen der Leistungsflussrichtung Bei einem positiven normalen Leistungsfluss ist das LF Vorzeichen positiv Bei einem negativen umgekehrten Leistungsfluss ist das LF Vorzeichen negativ 2014 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten 78 Benutzerhandbuch f r die PowerLogic PM5300 Reihe Kapitel 9 Messungen und Berechnungen Mittelwerte IEEE Modus Im IEEE Modus wird das LF Vorzeichen durch die Art der Last induktiv oder kapazitiv bestimmt die zur Blind
6. Dreiphasig 4 Leiter System Sternschaltung geerdet 3PH4L Stern R geerdet Dreiphasig 4 Leiter System Sternschaltung widerstandsgeerdet SPW Anschluss W hlen Sie die Anzahl der Spannungswandler SPW aus die am Stromversorgungsnetz an geschlossen sind Direktanschl Direktanschluss keine Spannungswandler verwendet 2SPW 2 Spannungswandler 3SPW 3 Spannungswandler Prim r SPW V 1 bis 1000000 Geben Sie den Prim r SPW Wert in Volt ein Sekund r SPW V 100 110 115 120 Geben Sie den Sekund r SPW Wert in Volt ein Definieren Sie wie viele Stromwandler STW am Messger t angeschlossen werden und an welche Klemmen sie angeschlossen werden 1 STW angeschlossen an Klemme 11 12 1 STW angeschlossen an Klemme I2 STW an Klemme 13 1 STW angeschlossen an Klemme 13 11 12 2 STW angeschlossen an Klemme 11 und I2 11 13 2 STW angeschlossen an Klemme 11 und 13 12 13 2 STW angeschlossen an Klemme 12 und 13 11 12 13 3 STW angeschlossen an Klemme 11 I2 und 13 Prim r STW A 1 bis 32767 Geben Sie den Prim r STW Wert in Ampere ein Sekund r STW A 1 5 Geben Sie den Sekund r STW Wert in Ampere ein Sys Frequenz Hz 50 60 Nee die Frequenz des Stromversorgungsnetzes Phasendrehrichtung 123 321 W hlen Sie die Phasendrehrichtung des 3 Phasen Systems aus 7 Dr cken Sie auf A um das Men zu verlassen Dr cken Sie auf Ja um die
7. In diesem Abschnitt werden die Messger tfunktionen aufgef hrt die f r die MID Konformit t durch Sperrung gesch tzt werden Nach der Sperrung des Messger ts sind diese Funktionen deaktiviert Diese Funktionen k nnen ber den Wartungsmen bildschirm aufgerufen werden Navigieren Sie mit den Front Bedienfeldtasten zum Men Wart gt Reset 2014 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten 113 Kapitel 15 MID Konformit t PowerLogic PM5300 Reihe Durch Sperrung gesch tzte Funktionen Men Untermen Durch Sperrung gesch tzte Funktion Globale Resets Init Messger t alle Energien Resets E nergie FinegkResetS Mehrfachtarif PM5331 PM5341 einrichten Grundeinrichtungsmen Vor dem Sperren des Messger ts m ssen Sie alle durch Sperrung gesch tzte Einrichtungsparameter konfigurieren Nach dem Sperren des Messger ts k nnen Sie diese Einrichtungsparameter nicht mehr bearbeiten Anweisungen zur Durchf hrung der Grundeinrichtung finden Sie unter Grundeinrichtungsparameter konfigurieren auf Seite 35 F r die MID Konformit t muss der Systemtyp auf eine der folgenden Optionen eingestellt werden e 3PH4L Stern geerdet dreiphasig 4 Leiter System Sternschaltung geerdet e 3PH3L Stern n geerd dreiphasig 3 Leiter System Dreiecksschaltung nicht geerdet Erweitertes Einrichtungsmen Uhreinrichtungsmen Tarifeinrichtungsmen Anweisungen zur Durchf hrun
8. Kontrollieren Sie in diesem Fall ob die Steuerspannung am Power Meter angeschlossen ist 2014 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten 105 Kapitel 14 Wartung und Aktualisierungen Benutzerhandbuch f r die PowerLogic PM5300 Reihe Tabelle 14 1 Fehlerbehebung Potenzielle Probleme M gliche Ursachen M gliche L sungen Auf dem Display des Power Meters leuchtet das Wartungssymbol Schraubenschl ssel auf Das Display zeigt nichts an nachdem eine Steuerspannung an das Power Meter angelegt wurde Das Wartungssymbol Schrauben schl ssel leuchtet als Hinweis auf ein Ereignis auf das der Aufmerksamkeit bedarf Das Power Meter erh lt eventuell nicht die n tige Spannung Das Display wurde m glicherweise wegen Zeit berschreitung ausgeschaltet Rufen Sie Wart gt Diagn auf Es werden Ereignismeldungen angezeigt die den Grund f r das Aufleuchten des Symbols angeben Schreiben Sie diese Ereignismeldungen auf und wenden Sie sich an den technischen Support oder an den f r Sie zust ndigen Vertriebsmitarbeiter berpr fen Sie ob am Kabel und an den Anschl ssen des Power Meters die erforderliche Spannung anliegt berpr fen Sie ob die Status LED blinkt Dr cken Sie auf eine Taste um zu pr fen ob das Display wegen Zeit berschreitung ausgeschaltet wurde Die angezeigten Daten sind nicht richtig oder entsprechen nicht den erwarteten Daten Falsche Einstel
9. Dr cken Sie auf Bearb Dr cken Sie auf oder auf um die Parameter nach Bedarf zu ndern und dr cken Sie dann auf OK LED Einrichtungsparameter Parameter Werte Beschreibung Mit Aus wird die LED deaktiviert Mit Alarm wird die LED auf Alarmbenachrichtigung eingestellt Mit Energie wird die LED auf Energieimpulse eingestellt Modus Aus Alarm Energie 6 Dr cken Sie auf A um das Men zu verlassen Dr cken Sie auf Ja um die nderungen zu speichern 44 2014 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten Benutzerhandbuch f r die PowerLogic PM5300 Reihe Kapitel 4 Einrichtung der Front Bedienfeldanzeige und des Messger ts Verwandte Themen Einzelheiten zur Einrichtung der LED f r Alarme finden Sie unter Alarm Energieimpuls LED einrichten auf Seite 44 Ein und Ausgangseinrichtung Mittelwerteinrichtung Mit den Ein und Ausgangsschnittstellen E A des Messger ts wird dessen Funktionalit t erweitert Die E A Schnittstellen k nnen ber das Front Bedienfeld oder mit ION Setup konfiguriert werden Verwandte Themen Eine umfassende Beschreibung sowie Anweisungen zur Einrichtung ber das Front Bedienfeld finden Sie unter Ein Ausg nge auf Seite 51 Elektrische Kenndaten und Grenzwerte der Messger t E A Schnittstellen finden Sie unter Technische Daten auf Seite 15 Der Mittelwert ist ein Ma des durchschnittlichen Verbrauchs f r ein f
10. September 10 Oktober 11 November und 12 Dezember Der Tag des Endmonats an dem die Endtag 1 bis 31 Tarifperiode endet 7 ndern Sie die einzelnen Parameter nach Bedarf und dr cken Sie auf OK um den Wert festzulegen Dr cken Sie auf v oder auf a um zwischen den Parametern zu wechseln 8 Dr cken Sie auf A um den Bildschirm zu verlassen und dann auf Ja um Ihre nderungen zu speichern Wiederholen Sie die Schritte f r die anderen Tarife nach Bedarf Das Messger t berpr ft die Tarife und zeigt eine Meldung an wenn es bei den Tarifeinstellungen einen Konflikt gibt d h berlappende Tarifperioden Eingangsmodustarife ber das Front Bedienfeld konfigurieren Wenn Sie die Tarifart auf Eingang einstellen wird der aktive Tarif durch den Status der Digitaleing nge bestimmt Digitaleing nge sind f r Tarife verf gbar wenn sie nicht anderweitig benutzt werden oder nur mit Alarmen Normal verkn pft sind Um einen Digitaleingang verf gbar zu machen m ssen Sie die in Konflikt stehende Verkn pfung trennen bevor Sie Tarife konfigurieren Sie k nnen keinen Eingangstarif konfigurieren wenn der Digitaleingang 1 nicht f r die Verkn pfung verf gbar ist Ebenso muss der Digitaleingang 2 verf gbar sein damit mehr als zwei Tarife ausgew hlt werden k nnen Der Status der Digitaleing nge wird f r die Berechnung des Bin rwertes des aktiven Tarifs verwendet Dabei gilt Aus 0 und Ein 1 Die Ber
11. der einen gemeinsamen Punkt bezeichnet von dem jeder Benutzer Spannung aus einer Spannungsquelle bezieht Das Messger t berechnet den TDD Wert mit der folgenden Gleichung TDD HCIA HCIB HCIC ILoad x 100 Dabei entspricht ILoad dem maximalen Laststrommittelwert im Stromnetz Oberwellendaten anzeigen Das Messger t zeigt den Betrag und den Winkel der Grundwelle an Oberwellen ber das Front Bedienfeld anzeigen Sie k nnen Oberwellendaten mit dem Front Bedienfeld anzeigen 1 Navigieren Sie zu Oberw Der Bildschirm Oberwellen l wird mit den folgenden Men optionen angezeigt Displaybildschirme Oberwellen l IEEE Modus IEC Modus Beschreibung VL L U Oberwellendaten der Phase Phase Spannung VL N V Oberwellendaten der Phase Neutral Spannung Amp I Stromoberwellendaten TDD TDD Gesamte Mittelwertverzerrung 2 Dr cken Sie auf die Spannungs bzw Stromoberwellen die Sie anzeigen m chten Es werden die Betr ge und Winkel der Grundwelle f r alle Phasen angezeigt 3 Dr cken Sie auf 3 11 13 21 oder 23 31 um die Diagramme f r die Oberwellen der 3 bis 11 der 13 bis 21 bzw der 23 bis 31 Ordnung anzuzeigen Dr cken Sie zum Beispiel f r die Anzeige des Bildschirms f r die Oberwellen der 13 bis 21 Ordnung auf 13 21 92 2014 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten Benutzerhandbuch f r die PowerLogic PM5300 Reihe Kapitel 11 Energiequa
12. wird die Zeitab schaltfunktion der Hintergrundbeleuchtung deaktiviert d h die Hintergrundbeleuchtung bleibt immer an Beleucht aus min 0 60 Stellen Sie die L nge in Minuten der Inaktivit t ein bevor der Bildschirm ausgeschaltet wird Bildschirm aus min 0 60 Durch Einstellen auf 0 wird die Zeitabschalt funktion des Bildschirms deaktiviert d h die Anzeige bleibt immer an 7 Dr cken Sie auf A um das Men zu verlassen Dr cken Sie auf Ja um die nderungen zu speichern Regionaleinstellungen einrichten Sie k nnen die Regionaleinstellungen ndern um die Bildschirme des Messger ts zu lokalisieren und die Daten in einer anderen Sprache sowie unter Verwendung zugeh riger Normen und Konventionen anzuzeigen HINWEIS Um eine andere Sprache als die im Einrichtungsparameter Sprache aufge listeten Sprachen anzeigen zu k nnen m ssen Sie die entsprechende Sprachdatei f r das Messger t mit einem geeigneten Firmware Upgrade Tool wie z B DLF3000 herunterladen Siehe Firmware herunterladen auf Seite 104 Men baum der Regionaleinstellungen 1 Navigieren Sie zu Wart gt Setup 2 Geben Sie das Setup Kennwort Voreinstellung 0000 ein und dr cken Sie auf OK 3 Navigieren Sie zu MMI gt Reg 4 Verschieben Sie den Cursor so dass er auf den zu ndernden Parameter zeigt und dr cken Sie auf Bearb ndern Sie den Parameter nach Bedarf und dr cken
13. 2 Geben Sie das Setup Kennwort Voreinstellung 0000 ein und dr cken Sie auf OK Dr cken Sie auf Komm 4 Verschieben Sie den Cursor so dass er auf den zu ndernden Parameter zeigt und dr cken Sie auf Bearb 5 ndern Sie den Parameter nach Bedarf und dr cken Sie auf OK 6 Verschieben Sie den Cursor so dass er auf den n chsten zu ndernden Parameter zeigt und dr cken Sie auf Bearb Nehmen Sie die gew nschten nderungen vor und dr cken Sie auf OK 37 2014 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten Kapitel 4 Einrichtung der Front Bedienfeldanzeige und des Messger ts Benutzerhandbuch f r die PowerLogic PM5300 Reihe Kommunikationsschnittstellenparameter Parameter Werte Beschreibung Protokoll Modbus Das Kommunikationsschnittstellenformat das f r die Daten bertragung verwendet werden soll Das Protokoll muss f r alle Ger te in einer Kommunikationsschleife gleich sein Adresse Baudrate 1 bis 247 9600 19200 38400 Stellen Sie die Adresse des jeweiligen Ger ts ein Die Adresse muss f r jedes Ger t in einer Kommunikations schleife unverwechselbar sein F r das Jbus Protokoll ist die Ger te ID auf 255 einzustellen W hlen Sie die Geschwindigkeit der Daten bertragung aus Die Baudrate muss f r alle Ger te in einer Kommunikationsschleife gleich sein Parit t Gerade Ungerade Keine W hlen Sie Keine aus wenn das Parit tsbit
14. Ausg nge Benutzerhandbuch f r die PowerLogic PM5300 Reihe Impulskonstanteneinstellung Impulse pro k_h um Frequenz und Anzahl der Impulse zu bestimmen die an die LED gesendet werden wobei k_h je nach ausgew hltem Energieparameter f r kWh kVARh oder kVAh steht Auf dem LED Einrichtungsbildschirm k nnen Sie die Alarm Energieimpuls LED f r Alarm oder Energieimpulsanwendungen konfigurieren LED oder Digitalausgang mit ION Setup f r Energieimpulse konfigurieren Sie k nnen ION Setup zur Konfiguration der Messger t LED oder eines Digitalausgangs f r Energieimpulse verwenden 1 Starten Sie ION Setup 2 Stellen Sie eine Verbindung zu Ihrem Messger t her 3 Navigieren Sie zu I O configuration gt Energy Pulsing 4 W hlen Sie die LED oder einen zu konfigurierenden Digitalausgang aus und klicken Sie auf Edit Der Einrichtungsbildschirm wird angezeigt a Geben Sie unter Label einen beschreibenden Namen f r den Digitalausgang ein Konfigurieren Sie die anderen Einrichtungsparameter nach Bedarf Klicken Sie auf Send um Ihre nderungen zu speichern ber ION Setup verf gbare Einrichtungsparameter f r die Alarm Energieimpuls LED Parameter Werte Beschreibung Mit Off wird die LED deaktiviert Mit Alarm wird die LED auf Alarmbenachrich Mode Off Alarm Energy tigung eingestellt Mit Energy wird die LED auf Energieimpulse eingestellt In einer Energieimpulskonfigur
15. V L N V Phase Neutral Spannung f r jede Phase Oberw V L L U Oberwellendaten der Phase Phase Spannung Betrag und Grndw 3 11 13 21 23 31 Winkel der Grundwellenamplitude sowie grafische Darstellung der ungeraden Oberwellen der 3 bis 11 der 13 bis 21 und der 23 bis 31 Ordnung f r jede Phase Phase Spannung VL N V Oberwellendaten der Phase Neutral Spannung Betrag und Grndw 3 11 13 21 23 31 Winkel der Grundwellenamplitude sowie grafische Darstellung der ungeraden Oberwellen der 3 bis 11 der 13 bis 21 und der 23 bis 31 Ordnung f r jede Phase Neutral Spannung Amp I Grndw 3 11 13 21 23 31 Stromoberwellendaten Betrag und Winkel der Grundwellenam plitude sowie grafische Darstellung der ungeraden Oberwellen der 3 bis 11 der 13 bis 21 und der 23 bis 31 Ordnung f r jeden Phasenstrom TDD Gesamte Mittelwertverzerrung f r jede Phasenspannung Verwandte Themen e Siehe Energiequalit t auf Seite 91 Leistung PQS Leistung PQS bersicht ber die Echtzeit Leistungsaufnahmewerte der Gesamt Wirkleistung Ptot in kW der Gesamt Blindleistung Qtot in kVAr und der Gesamt Scheinleistung Stot in kVA Phase Aktiv P Blind Q Schein S Pro Phase A P1 B P2 C P3 und Gesamtleistungswerte Total Ptot der Wirkleistung in kW Blindleistung in KVAR und Scheinleistung in kVA MW W MW P MW VARMW QM VA MW S M
16. nderungen zu speichern 36 2014 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten Benutzerhandbuch f r die PowerLogic PM5300 Reihe Kapitel 4 Einrichtung der Front Bedienfeldanzeige und des Messger ts Verwandte Themen e Anweisungen zur Grundeinrichtung des Messger ts finden Sie unter Grundeinrichtungsparameter konfigurieren auf Seite 35 Kommunikationseinrichtung Nach der Verdrahtung der seriellen und Ethernet Kommunikationsschnittstellen des Messger ts k nnen Sie diese Anschl sse so konfigurieren dass Sie extern eine Verbindung zum Messger t herstellen und mit Hilfe einer Ger tekonfigurationssoftware wie z B ION Setup das Messger t konfigurieren k nnen Gem dem Referenzmodell ist das Messger t mit den folgenden Kommunikationsschnittstellen ausgestattet Kommunikationsschnittstellen Referenzmodelle Kommunikations schnittstellen PM5310 RS 485 PM5320 Ethernet PM5330 RS 485 PM5331 RS 485 PM5340 Ethernet PM5341 Ethernet Serielle Kommunikationsschnittstelle einrichten Auf dem Bildschirm zur Einrichtung der seriellen Schnittstelle k nnen Sie die RS 485 Kommunikationsschnittstelle des Messger ts so konfigurieren dass Sie mit Hilfe von Software auf die Messger tdaten zugreifen oder das Messger t extern konfigurieren k nnen Men baum f r die Einrichtung der seriellen Kommunikationsschnittstelle 1 Navigieren Sie zu Wart gt Setup
17. nge Tarife Konfiguration 1 Konfiguration 2 1 1 Digitaleingang 1 1 Digitaleingang 1 2 1 Digitaleingang 1 2 Digitaleingang 1 und 2 3 2 Digitaleingang 1 und 2 2 Digitaleingang 1 und 2 4 2 Digitaleingang 1 und 2 2 Digitaleingang 1 und 2 Konfiguration 1 Zuweisung von 2 Tarifen mit 2 Digitaleing ngen Tarif Digitaleingang 2 Digitaleingang 1 T1 0 0 T2 0 1 Bei dieser Konfiguration gibt es keinen inaktiven Tarif 2014 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten 86 Benutzerhandbuch f r die PowerLogic PM5300 Reihe Kapitel 10 Mehrfachtariffunktion Konfiguration 2 Zuweisung von 2 Tarifen mit 2 Digitaleing ngen Tarif Digitaleingang 2 Digitaleingang 1 Keine 0 0 T1 0 1 T2 1 0 Diese Digitaleingangskonfiguration 00 bedeutet dass keine aktiven Tarife vorhanden sind alle Tarife sind deaktiviert Tarife ber das Front Bedienfeld konfigurieren In diesem Abschnitt wird erl utert wie Tarife ber das Front Bedienfeld eingerichtet werden Men baum der Tarifeinrichtung Sie k nnen den Tarifmodus ber das Front Bedienfeld ndern Wenn das Messger t f r Tarife auf den Befehlsmodus eingestellt ist wird der aktive Tarif durch Modbus Befehle gesteuert die von Ihrem Energiemanagementsystem oder von einem anderen Modbus Master gesendet werden Verwandte Themen e Durchsuchen Sie die PM5300 Modbus Registerlis
18. und Abfallinformationen Die Liste der aktiven Alarme speichert maximal 40 Eintr ge Die Liste funktioniert als Ringspeicher d h alte Eintr ge werden berschrieben wenn neue Eintr ge ber 40 in den Alarmereignisablauf aufgenommen werden Die Informationen im Alarmereignisab lauf werden neu initialisiert wenn das Power Meter zur ckgesetzt wird Das Alarmverlaufsprotokoll speichert 40 Eintr ge Auch das Protokoll funktioniert als Ringspeicher und ersetzt alte Eintr ge mit neuen Diese Informationen sind nichtfl chtig Aktive Alarme und Alarmz hler anzeigen So zeigen Sie aktive Alarme oder Alarmz hler an 1 Scrollen Sie durch die Men liste am unteren Rand des Bildschirms bis Alarm erscheint Dr cken Sie auf Alarm _ ESE Dr cken Sie auf die Taste F berstrom Fh unter Aktiv bzw unter Z hl Unterstrom Fh 4 Dr cken Sie auf W und auf berstrom N A um durch die Alarmliste zu lberstrom Gnd zerolen berspannung L L 5 Dr cken Sie auf um zum Interspannung L L vorherigen Bildschirm zur ckzukehren Pa P berstrom Ph Unterstrom Ph berstrom N berstrom Gnd berspannung L L U N a Au Unterspannung L L Ps v 76 2014 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten Benutzerhandbuch f r die PowerLogic PM5300 Reihe Kapitel 7 Alarme Nicht quittierte Alarme und das Alarmverlaufsprotokoll anzeigen So zeigen Sie nicht quittierte Alarme oder das Alarmverlau
19. 93 Test f r die Genauigkeitspr fung ussernneeessnnnnnnnnnnnennnnn nennen nennen nnnnnnn nenne nennen nnnner nn 95 berlegungen zu Energieimpulsen uuuneeeeneesnenenennnnneennnnnnnennnennnnnn nennen 97 Testpunkte rinisin en eine E A E a A a e A ean 98 Typische Testfehlerquellen 2 2200 98 Kapitel 13 Messger tr ck Front Bedienfeld Reset Bildschirme des Messger ts 22444424snn nennen nennen 99 setzungen Globale Resets auannanesesnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnannnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnen 99 ar EI STE 227 a E A T E AT 100 Kapitel 14 Wartung und Ak Kennwort Wiederherstellung u 2444444444HH nn nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnsnnn nennen ernennen nenn 103 tualisierungen Power Meter Speicher uuueneennnneannennnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnen 103 Firmwareversion Modell und Seriennummer ermitteln 2222222020002e nennen 103 Zus tzliche Informationen zum Messger tstatus 244404444444400n0nnnnnnnnnannnnnnenn 104 Firmware herunterladen rn een aiies 104 FehlerbeheBung 2 3 22 22 2 22 m ae r ubinbl 105 Status Kommunikations LED uus2sussnnnennnnnensnnnnennnnnnnnnn nennen nen nnnnn nennen 105 Technische Unterst tzung anfordern uunusersnnnnesnnnnennnnnnnnnnn nennen nennen nennen nn nenn 107 Registerlistent su tere In III T 107 Kapitel 15 MID Konformit
20. Bedienfeld verf gbare Parameter f r die Alarm Energieimpuls LED Parameter Werte Beschreibung Mit Aus wird die LED vollst ndig ausgeschaltet Modus Aus Alarm Energie Mit Alarm wird die LED auf Alarmbenachrichtigung eingestellt Mit Energie wird die LED auf Energieimpulse eingestellt Impulse pro k__h Parameter 1 bis 9999999 Wirkl Lieferung Wirkl Bezug Wirkl Lief Bez Blindl Lieferung Blindi Bezug Blindl Lief Bez Scheinl Lieferung Scheinl Bezug Scheinl Lief Bez In einer Energieimpulskonfiguration wird mit dieser Einstellung festgelegt wie viele Impulse f r jeweils 1 kWh 1 KVARh oder 1 kVAh kumulierter Energie an die LED gesendet werden Legen Sie fest welcher kumulierte Energiekanal f r die Energieimpulse berwacht und verwendet wird Dr cken Sie auf oder auf um die Parameter nach Bedarf zu ndern und dr cken Sie dann auf OK Dr cken Sie auf A um das Men zu verlassen Dr cken Sie auf Ja um die nderungen zu speichern 65 2014 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten Kapitel 6 Ein Ausg nge Benutzerhandbuch f r die PowerLogic PM5300 Reihe 66 2014 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten Benutzerhandbuch f r die PowerLogic PM5300 Reihe Kapitel 7 Alarme Kapitel 7 Alarme In diesem Abschnitt werden die Alarmfunktionen der Power Energy Meter der Reihe PM5300 beschrieben Alarme Allg
21. Dr cken Sie auf um die aktive Ziffer um 0 9 zu erh hen HINWEIS Verz gerungen werden in Sekunden angegeben 9 Dr cken Sie auf 4 um den ausgew hlten Wert f r die aktive Ziffer einzugeben und zur n chsten Ziffer nach links zu gehen 10 W hlen Sie nacheinander alle Werte aus und dr cken Sie auf OK um die Ausl severz gerung einzugeben 11 Dr cken Sie auf W um Abfallverz gerung auszuw hlen Dr cken Sie anschlie end auf Bearb 12 F hren Sie f r die Abfallverz gerung die Schritte 8 bis 11 durch 74 L igital Alarn 51 bigital Alar 52 Husl sesollwert Ein Ausl severz g s z Abfallverz gerung a ES v Bearb 2014 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten Benutzerhandbuch f r die PowerLogic PM5300 Reihe Kapitel 7 Alarme Digitale Alarme einrichten Fortsetzung 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 Dr cken Sie auf y um Aktiveren auszuw hlen Dr cken Sie anschlie end auf Bearb Dr cken Sie auf bzw auf um zwischen Ja und Nein zu wechseln Dr cken Sie auf OK um den Alarm zu aktivieren bzw zu deaktivieren Dr cken Sie auf y um Priorit t auszuw hlen Dr cken Sie anschlie end auf Bearb Dr cken Sie auf bzw auf um zwischen den Priorit tsoptionen Keine Hoch Mittel und Niedrig zu wechseln HINWEIS Weitere Informati
22. HC H2 H3 H4 2 Der HC Oberwellenanteil ergibt sich aus dem Effektivwert aller Oberwellenkompo nenten aus einer Phase des Stromnetzes 2 Berechnung des Oberwellenanteils f r Strom HCI HCI HI2 HI3 HI4 2 Der HCI Oberwellenanteil f r Strom ergibt sich aus dem Effektivwert aller Stromoberwellenkomponenten HI2 HIn aus einer Phase des Stromnetzes 2014 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten 91 Kapitel 11 Energiequalit t Benutzerhandbuch f r die PowerLogic PM5300 Reihe THD und thd Berechnungen Das Messger t unterst tzt zwei Methoden f r die Berechnung des Klirrfaktors THD und thd THD ist eine schnelle Berechnungsart der Gesamtst rungen in einer Wellenform und gibt den Anteil der Oberwellen im Verh ltnis zur Grundwellenamplitude an Das Messger t berechnet den THD Wert mit der folgenden Gleichung _ HC THD Hl x 100 Dabei ist H1 die Grundwellenamplitude thd ist eine alternative Methode f r die Berechnung des Klirrfaktors Hierbei wird der Effektivwert des Gesamtoberwellenanteils anstelle der Grundwellenamplitude verwendet Das Messger t berechnet den thd Wert mit der folgenden Gleichung rg gt LSERBRRREN N H1 HC TDD Berechnung Mit TDD gesamte Mittelwertverzerrung werden die Oberwellenstr me zwischen einem Endverbraucher und einer Spannungsquelle ausgewertet Die Oberwellenwerte basieren auf einem Verkn pfungspunkt PCC
23. HINWEIS wird verwendet um Verfahren zu beschreiben die keine Verletzungsgefahr bergen Elektrisches Ger t sollte stets von qualifiziertem Personal installiert betrieben und gewartet werden Schneider Electric bernimmt keine Verantwortung f r jegliche Konsequenzen die sich aus der Verwendung dieser Publikation ergeben k nnten Eine qualifizierte Person ist jemand der Fertigkeiten und Wissen im Zusammenhang mit dem Aufbau der Installation und der Bedienung von elektrischen Ger ten und eine entsprechende Schulung zur Erkennung und Vermeidung der damit verbundenen Gefahren absolviert hat Benutzerhandbuch PowerLogic PM5300 Inhalt Kapitel 1 Einf hrung Power Energy Meter Hardware uusssusnsesersnnnensnnnnnnnnnnnnnnn nennen nenn nun nn nennen nn nnnnn nern 9 Teile und BYAN 07 1 910 FAREREREFTRRELEFEBETRESTHETRFERESTTELTEEESTHTERPERLFLIGIELEEORTFLFFTLRELTTLEFERFAETUEERTEFERFTEFEFTFARER 9 Packungsinhalt anna aa nee ra ee nee Tanne gen eher 9 E O E E E EA 9 Kapitel 2 Sicherhe Vor d r Nbe e Nahe a raae a T e arrra aaan raar ee han Canade aasaga ii 11 itsvorkehrungen Hinweise uuuanaesnanansansnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnannannnnnnnnnnnnennennennnnnnnennennnnnnn 12 Kapitel 3 Hardwarebesch Modelle Funktionen und Optionen uuesesersnsennsnnnnnnnnnennnnener nenn nennen ernennen nr nennen 13 reibung Funktionen und Kenndaten u uuneeannennenennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn
24. Kapitel 7 Alarme Interne Alarme Alarmpriorit ten Das Power Meter hat vier interne Alarme Diese Alarme werden aktiviert wenn das Messger t nach einem Ausfall der Steuerspannung eingeschaltet wird wenn es aus einem beliebigen Grund zur ckgesetzt wird wenn seine Selbstdiagnosefunktion ein Problem erkennt oder wenn es eine andere Phasendrehrichtung als erwartet erfasst Jedem Alarm ist eine Priorit tsstufe zugeordnet Die Priorit ten zeigen an ob ein Ereignis sofortiges Handeln erfordert oder nicht Informationen zur Konfiguration der Alarm LED f r den Alarmmodus finden Sie unter Alarm Energieimpuls LED einrichten auf Seite 44 e Hohe Priorit t Wird ein Alarm hoher Priorit t ausgel st wird er auf dem Display auf zwei Weisen angezeigt die Alarm LED des Displays blinkt so lange bis der Alarm quittiert wird und das Alarmsymbol blinkt solange der Alarm aktiv ist Bei einem aktiven Alarm wird eine Alarmmeldung angezeigt Informationen zum Quittieren von Alarmen finden Sie unter Nicht quittierte Alarme und das Alarmverlaufsprotokoll anzeigen auf Seite 77 e Mittlere Priorit t Wird ein Alarm mittlerer Priorit t ausgel st blinken die Alarm LED und das Alarmsymbol nur solange der Alarm aktiv ist Bei einem aktiven Alarm wird eine Alarmmeldung angezeigt e Niedrige Priorit t Wird ein Alarm niedriger Priorit t ausgel st blinken die Alarm LED und das Alarmsymbol nur solange der Alarm aktiv ist Es
25. Messger t aus um alle aufgezeichneten Daten zu l schen Messger t sperren und freigeben Nach der Initialisierung des Messger ts m ssen Sie es f r die Konformit t mit den MID Normen sperren 1 2 Sperrkennwort einrichten Navigieren Sie zu Wart gt Setup gt Messg gt Sperre Dr cken Sie auf Bearb um die Sperre zu aktivieren bzw zu deaktivieren Geben Sie Ihr Sperrkennwort ein HINWEIS Das standardm ig eingestellte Kennwort lautet 0000 Anweisungen zum Einrichten eines neuen Kennworts finden Sie unter Sperrkennwort einrichten auf Seite 115 Dr cken Sie auf bzw auf um zwischen Aktiv und Inaktiv zu wechseln Dr cken Sie auf OK um die Option auszuw hlen W hlen Sie Ja aus um die Auswahl der Option zu best tigen und den Bildschirm zu verlassen Nach der Aktivierung der Sperre wird links oben auf dem Bildschirm ein Schlosssymbol angezeigt Das Sperrkennwort muss unbedingt notiert und an einem sicheren Ort aufbewahrt werden Ein verlorenes Sperrkennwort kann nicht wiederhergestellt werden F hren Sie zum Einrichten eines neuen Sperrkennworts das nachstehende Verfahren a u us Um das Kennwort zu ndern vergewissern Sie sich dass die Sperre inaktiv ist nd f hren Sie das nachstehende Verfahren aus HINWEIS Bei aktiver Sperre kann das Sperrkennwort nicht ge ndert werden HINWEIS ENDG LTIG VERLORENES KENNWORT Vermerken Sie das Sperrkennwort des Messger ts an einem sic
26. Mittelwert 82 Spitzenmittelwerte 82 Strommittelwerte 81 Berechnungsmethoden f r Leistungsmittel werte 81 Blockintervall Mittelwert 79 D Datenprotokolle 79 Digitalausg nge einrichten 55 Digitale Alarme Einrichten 74 Digitaleing nge Synchronisierungsimpuls empfangen 80 E Eing nge Impuls von einem anderen Messger t akzeptieren 80 Eingangssynchronisierter Mittelwert 80 Einrichten Alarme 76 Alarme f r Standard ber unterschreit ung 70 Elektrische Kenndaten 15 Energiewerte 77 Erweitertes Setup 43 F Fehlerbehebung 105 Firmware 9 Funktionen und Kenndaten 13 Interne Alarme Einrichten 73 K Kennwort Wiederherstellung 103 L LED 70 Alarm 67 Kommunikation 105 Status 105 Leistungsfaktor 77 Leistungsmittelwerte Berechnung 79 Mechanische Kenndaten 16 Mehrfachtarifeinrichtung 46 Men baum 34 Messwerte Energiewerte 77 Min Max Werte 77 Mittelwerte Berechnungsmethoden f r Leistungs mittelwerte 79 Prognose 82 Prognostizierter Mittelwert 82 Spitzenmittelwert 82 Strom 81 Strommittelwert 81 Thermisch 81 Montage des Messger ts 18 P Power Meter Firmware 9 Hardware 9 Packungsinhalt 9 Zubeh r 9 R Relaisausg nge einrichten 59 R cksetzungen Spitzenmittelwerte 82 S Schaltpl ne 22 Statuseing nge einrichten 52 Symbol Alarm 67 70 Synchronisierter Mittelwert Eingang 80 Uhr 81 Synchronisierung Mittelwertintervall mit interner Uhr 81 T TDD anzeigen 93 Technische Unterst tzu
27. Tarifinformationen f hrt das Ger t G ltigkeitskontrollen durch Ist die Tarifkonfiguration ung ltig werden Sie entweder aufgefordert die eingegebenen Daten zu ndern oder der Tarif wird deaktiviert Die Kontrollen k nnen Folgendes umfassen e Die Start und Endzeiten m ssen verschieden sein Sie k nnen beispielsweise keinen Tarif erstellen der um 02 00 Uhr beginnt und um 02 00 Uhr endet e Bei Tarifen die jeden Tag angewendet werden muss die Startzeit vor der Endzeit liegen Sie k nnen einen t glichen Tarif erstellen der um 06 00 Uhr beginnt und um 02 00 Uhr endet aber diese Zeiten gelten nur f r den Tarif Jeden Tag und sind f r die anderen Tarifarten ung ltig Der Starttag muss vor dem Endtag liegen wenn die Tage im selben Monat sind Sie k nnen keinen Tarif erstellen der am 15 Juni beginnt und am 12 Juni endet F r die Erstellung von Tarifen gibt es zwei Methoden e Jahreszeittarife unterteilen das Jahr in mehrere Abschnitte blicherweise Jahreszeiten wobei jeder Abschnitt einen oder mehrere Tagestypen hat Zum Beispiel k nnte eine Konfiguration mit vier Tarifen unter Verwendung dieser Methode die Jahreszeiten Sommer und Winter haben f r die zudem verschiedene Wochenend und Wochentagtarife benutzt werden e T gliche Tarife k nnen die Tage nach Tag der Woche Wochentag Wochenende oder jeden Tag unterteilen und auch die Tageszeit angeben Beispielsweise k nnte bei einer Konfiguration mit
28. Wartung und Fehlerbehebung auf Seite 103 A Das Warnsymbol zeigt an dass ein Alarmzustand aufgetreten ist Siehe Alarme Allgemeine Informationen auf Seite 67 und Alarmpriorit ten auf Seite 70 Das blinkende Statussymbol zeigt an dass sich das Power Meter im normalen Betriebszustand befindet 32 2014 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten Benutzerhandbuch f r die PowerLogic PM5300 Reihe Kapitel 4 Einrichtung der Front Bedienfeldanzeige und des Messger ts Messger t Bildschirmmen s Alle Bildschirme des Messger ts sind entsprechend ihrer Funktion logisch organisiert Indem Sie zuerst den entsprechenden Bildschirm der Ebene 1 Bildschirm der obersten Ebene ausw hlen k nnen Sie jeden verf gbaren Messger t Bildschirm aufrufen Bildschirmmen s der 1 Ebene IEEE Anzeigemodus Amp H Volt PL Leist h Enr H LE Porz POT How ls z ar H ner kJ 4 le n Mx H Unsyn Idschirmmen s der 1 Ebene IEC Anzeigemodus U H Ta A La r E H Mr Le m war PE E TB J a PE My H y Verwenden Sie die Tasten f r die Navigation durch die verschiedenen Messger t Bildschirme Nachstehend werden die Navigationssymbole und ihre Funktionen erl utert Navigationssymbole Symbol Beschreibung gt Nach rechts scro
29. a In diesem Feld werden zus tzliche Informationen Associations angezeigt wenn der Digitalausgang bereits mit einer anderen Messger tfunktion verkn pft ist Digitalausg nge ber das Front Bedienfeld konfigurieren Sie k nnen das Front Bedienfeld f r die Konfiguration der Digitalausg nge verwenden Men baum der Digitalausgangseinrichtung 1 Navigieren Sie zu Wart gt Setup 2 Geben Sie das Setup Kennwort Voreinstellung 0000 ein und dr cken Sie auf OK 3 Navigieren Sie zu E A gt DAusg 56 2014 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten Benutzerhandbuch f r die PowerLogic PM5300 Reihe Kapitel 6 Ein Ausg nge 4 Verschieben Sie den Cursor so dass er auf den einzurichtenden Digitalausgang zeigt und dr cken Sie auf Bearb 5 Verschieben Sie den Cursor so dass er auf den zu ndernden Parameter zeigt und dr cken Sie auf Bearb HINWEIS Wird Bearb nicht angezeigt ist der Parameter entweder schreibgesch tzt oder er kann nur mit Hilfe von Software ge ndert werden 6 ndern Sie den Parameter nach Bedarf und dr cken Sie auf OK 7 Verschieben Sie den Cursor so dass er auf den n chsten zu ndernden Parameter zeigt und dr cken Sie auf Bearb Nehmen Sie die gew nschten nderungen vor und dr cken Sie auf OK 8 Dr cken Sie auf A um das Men zu verlassen Dr cken Sie auf Ja um die nderungen zu speichern ber das Front Bedienfeld verf gbare Ei
30. ber die RS 485 Schnittstelle ber einen einzigen RS 485 Bus k nnen bis zu 32 Ger te verbunden werden In einem RS 485 Netzwerk gibt es ein Master Ger t normalerweise ein Ethernet RS 485 Gateway Dieses Ger t bietet die Voraussetzungen f r die RS 485 Kommunika tion mit mehreren Slave Ger ten z B Messger ten Bei Anwendungen f r die nur ein eigens daf r bestimmter Computer f r die Kommunikation mit den Slave Ger ten erforderlich ist kann ein RS 232 RS 485 Konverter als Master Ger t verwendet werden RS 485 Anschluss Die Ger te sind am RS 485 Bus in einer Punkt zu Punkt Konfiguration anzuschlie en wobei die Klemmen und eines Ger ts an die entsprechenden Klemmen und des n chsten Ger ts angeschlossen werden RS 485 Anschluss 120 Q Master Slave Ger te H0 RS 485 Kabel Verwenden Sie f r den Anschluss der Ger te ein geschirmtes RS 485 Twisted Pair Kabel 1 5 bzw 2 Adernpaare Benutzen Sie ein verdrilltes Adernpaar f r die Verbindung der Anschl sse und und die andere isolierte Leitung f r die Verbindung der C Klemmen RS 485 Klemmen c Gemeinsame Leitung Stellt die Bezugsspannungsquelle 0 Volt f r die Plus und Minus Signale der Daten bertragung bereit Abschirmung Schlie en Sie den Blankdraht an diese Klemme an um eventuelles Signalrauschen zu amp unterdr cken Erden Sie die Abschirmung nur an einem Ende entwede
31. bestehende Konfiguration bei zubehalten und zum vorherigen Bildschirm zur ckzukehren Dr cken Sie auf um die Alarmauswahl zu speichern und zum vorherigen Bildschirm zur ckzukehren Dr cken Sie auf A um die gesamte Auswahl f r den internen Alarm zu speichern 2014 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten klessg Einsch Messg Reset Messg Diaygn Fhasenumkehr 73 Benutzerhandbuch f r die PowerLogic PM5300 Reihe Kapitel 7 Alarme Digitale Alarme einrichten So richten Sie digitale Alarme ein 1 Dr cken Sie auf Dig Der Bildschirm Auswahl f r digitale Alarme wird angezeigt 2 Dr cken Sie auf W und auf um durch die Liste der digitalen Alarme zu scrollen 3 Dr cken Sie auf Bearb um einen Alarm zur Konfiguration auszuw hlen 4 Dr cken Sie auf Bearb um Ausl sesollwert auszuw hlen Dr cken Sie anschlie end auf Bearb 5 Dr cken Sie auf bzw auf um zwischen Ein und Aus zu wechseln 6 Dr cken Sie auf OK um den Ausl sesollwert einzugeben 7 Dr cken Sie auf y um Ausl severz g auszuw hlen Dr cken Sie anschlie end auf Bearb HINWEIS Wenn als Statusein gangsmodus MW Synchr oder Eing Imp messung ausgew hlt wurde wird ein Best tigungsbild schirm mit einer Warnung angezeigt dass die bestehende Verkn pfung aufgehoben wird wenn ein Alarm f r diesen Statuseingang aktiviert wird 8
32. den nachstehenden Abschnitten vor 2014 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten Benutzerhandbuch f r die PowerLogic PM5300 Reihe Kapitel 7 Alarme 1 Sekunden Alarme einrichten So richten Sie einen Standardalarm ein 1 Dr cken Sie auf 1 Sek Der Bildschirm Auswahl f r 1 Sekunden Alarme wird angezeigt 2 Dr cken Sie auf W und auf um durch die Liste der 1 Sekunden Standardalarme zu scrollen 3 Dr cken Sie auf Bearb um einen Alarm zur Konfiguration auszuw hlen 4 Dr cken Sie auf Bearb um Ausl sesollwert auszuw hlen 5 Dr cken Sie auf um die aktive Ziffer um 0 9 zu erh hen 6 Dr cken Sie auf lt um den ausgew hlten Wert f r die aktive Ziffer einzugeben und zur n chsten Ziffer nach links zu gehen 7 W hlen Sie nacheinander alle Werte aus und dr cken Sie auf OK um den ausgew hlten Wert f r den Ausl sesollwert einzugeben 8 Dr cken Sie bei Leistungsfaktor alarmen LF voreilend LF nacheilend Cos Phi voreil und Cos Phi nacheil auf W um Ausl sollw v n eil auszuw hlen Dr cken Sie anschlie end auf Bearb Fahren Sie bei anderen Alarmen mit Schritt 11 fort 9 Dr cken Sie auf bzw auf um zwischen Lead und Lag zu wechseln 10 Dr cken Sie auf OK um den Ausl sesollwert voreilend oder nacheilend einzustellen 11 Dr cken Sie auf y und f hren Sie die Schritte 4 bis 7 f r die
33. die unter www schneider electric com zur Verf gung steht DLF3000 enth lt eine umfangreiche Hilfedatei mit Informationen zur Bedienung der Software Die neuesten Firmware und Sprachdateien sind ebenfalls auf der Website erh ltlich F r das Herunterladen der Firmware ber die Kommunikationsverbindung wird eine Baudrate von 19200 empfohlen 2014 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten 104 Benutzerhandbuch f r die PowerLogic PM5300 Reihe Kapitel 14 Wartung und Aktualisierungen Fehlerbehebung Tabelle 14 1 auf Seite 106 enth lt potenzielle Probleme und ihre m glichen Ursachen Es werden auch entsprechende Kontrollen und m gliche L sungen angegeben K nnen Sie das Problem auch mit Hilfe der Tabelle nicht l sen wenden Sie sich bitte an den f r Sie zust ndigen Vertriebsmitarbeiter von Schneider Electric 4 GEFAHR GEFAHR EINES ELEKTRISCHEN SCHLAGS EINER EXPLOSION ODER EINES LICHTBOGEN BERSCHLAGS Tragen Sie eine angemessene pers nliche Schutzausr stung und befolgen Sie sichere elektrotechnische Verfahren In den USA siehe hierzu die Richtlinie NFPA 70E Dieses Ger t darf nur von qualifiziertem Personal installiert oder gewartet werden e Schalten Sie jede Spannungsversorgung ab bevor Sie Arbeiten am oder im Ger t vornehmen e Verwenden Sie stets ein genormtes Spannungspr fger t um festzustellen ob die Spannungsversorgung wirklich ausgeschaltet ist e Suchen Sie den Arbeitsbereich sor
34. einen visuellen Hinweis auf einen aktiven Alarmzustand oder auf einen inaktiven aber nicht quittierten Alarm hoher Priorit t e Ist die LED f r Energieimpulse konfiguriert blinkt sie mit einer zur verbrauchten Energie proportionalen Frequenz Normalerweise wird dies f r die berpr fung der Genauigkeit des Messger ts verwendet 31 2014 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten Kapitel 4 Einrichtung der Front Bedienfeldanzeige und des Messger ts Benutzerhandbuch f r die PowerLogic PM5300 Reihe Verwandte Themen e Einzelheiten zur Verwendung des Front Bedienfelds zum Umschalten des LED Modus auf Alarm oder Energieimpulsanwendungen finden Sie unter Alarm Energieimpuls LED einrichten auf Seite 44 e Einzelheiten zur Verwendung von ION Setup zum Umschalten des LED Modus auf Alarm oder Energieimpulsanwendungen finden Sie unter Alarm Energieimpuls LED einrichten auf Seite 63 e Eine ausf hrliche Beschreibung des Verhaltens der Alarm Energieimpuls LED bei Konfiguration f r Alarmbenachrichtigung finden Sie unter Alarmpriorit ten auf Seite 70 Benachrichtigungssymbole Um den Bediener auf Messger t Zust nde bzw Ereignisse aufmerksam zu machen erscheinen auf dem Displaybildschirm oben links bzw rechts Benachrichtigungssymbole Benachrichtigungssymbole Symbol Beschreibung A Das Schraubenschl sselsymbol zeigt an dass das Power Meter gewartet werden muss Siehe
35. einen Zeitblock wie z B Gleitblock Festblock oder Rollblockmethode Entprellzeit Zeitraum f r den ein Eingang kontinuierlich eingeschaltet sein muss bevor der Zustandswechsel als g ltig akzeptiert wird Ereignis Auftreten einer Alarmbedingung wie z B Unterspannung Phase 1 die im Power Meter konfiguriert ist Fester Block Eine Mittelwertberechnungsmethode bei der ein Intervall von 1 bis 60 Minuten in 1 Minuten Inkrementen verwendet wird Das Power Meter berechnet und aktualisiert den Mittelwert am Ende jedes Intervalls Firmware Betriebssystem im Power Meter Frequenz Anzahl von Perioden in einer Sekunde Gelieferte Energie Das System liefert Energie an die Anlage Energie Eingang Ger teadresse Dient der Identifizierung eines Ger ts in der Modbus Kommunikationsverbindung Damit wird definiert wo das Power Meter im Leistungs berwachungssystem angeordnet ist Gesamte Mittelwertverzerrung TDD Zeigt die Oberwellenstr me zwischen einem Endverbraucher und einer Spannungsquelle an Gesamtleistungsfaktor Siehe Leistungsfaktor Gleitblock Ein Intervall von 1 bis 60 Minuten in 1 Minuten Inkrementen Liegt das Intervall zwischen 1 und 15 Minuten wird die Mittelwertberechnung alle 15 Sekunden aktualisiert Liegt das Intervall zwischen 16 und 60 Minuten wird die Mittelwertberech nung alle 60 Sekunden aktualisiert Das Power Meter zeigt den Mittelwert f r das letzte vollst ndige Inter
36. erforderlich Das Messger t erkennt einen EIN Zustand wenn die externe Spannung die am Statuseingang anliegt innerhalb seines Betriebsbereiches liegt Die externe Spannung kann von einem Frittspannungsausgang des Messger ts oder von einer messger texternen Spannungsquelle mit bis zu 36 V DC stammen 2014 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten 29 Benutzerhandbuch f r die PowerLogic PM5300 Reihe Kapitel 3 Hardwarebeschreibung Statuseingangsanschl sse Relaisausg nge Das Messger t ist mit zwei mechanischen Typ A Relaisausg ngen ausgestattet Relais 1 und Relais 2 Relaisausg nge k nnen f r die Verwendung in Schaltanwendungen konfiguriert werden z B f r die Bereitstellung von Ein Aus Signalen zur Schaltung von Kondensatorbatterien Generatoren und anderen externen Ger ten und Anlagen Relaisausgangsanschl sse RELAIS 1 RELAIS 2 70 71 73 74 99 Das berstromschutzger t muss f r den Kurzschlussstrom am Anschlusspunkt bemessen sein 30 2014 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten Benutzerhandbuch f r die PowerLogic PM5300 Reihe Kapitel 4 Einrichtung der Front Bedienfeldanzeige und des Messger ts Kapitel 4 Einrichtung der Front Bedienfeldanzeige und des Messger ts LED Anzeigen ber das Frontdisplay k nnen Sie verschiedene Aufgaben mit dem Messger t ausf hren wie z B Einrichten des M
37. folgenden Anwendungen konfiguriert werden e Schaltanwendungen z B f r die Bereitstellung von Ein Aus Signalen zur Schaltung von Kondensatorbatterien Generatoren und anderen externen Ger ten und Anlagen e Anwendungen zur Mittelwertsynchronisierung bei denen das Messger t Impulssignale f r den Eingang eines anderen Messger ts bereitstellt um dessen Mittelwertintervall zu steuern e Energieimpulsanwendungen bei denen ein Empf ngerger t den Energieverbrauch durch Z hlung der k_h Impulse k_h kWh kVARh oder kVAh je nach ausge w hltem Energieparameter bestimmt die vom Digitalausgang des Messger ts kommen Die Digitalausg nge sind f r Spannungen von unter 40 V DC ausgelegt F r Anwendungen mit h herer Spannung ist ein externes Relais im Schaltstromkreis zu verwenden Digitalausgangsanschl sse DI D2 S1 S2 C 60 62 40 42 57 56 lt 20mA lt 20 ma lt 40VDCT T lt 4ovoc LAST LAST Verwandte Themen e Informationen zur Verwendung der Digitalausg nge und Details zu deren Konfiguration finden Sie unter Digitalausg nge einrichten auf Seite 55 Das Messger t ist mit zwei Statuseing ngen S1 und S2 ausgestattet Die Statuseing nge k nnen f r Zustands berwachungs Anwendungen konfiguriert werden F r die Statuseing nge des Messger ts ist eine externe Spannungsquelle zur Erkennung des Ein bzw Aus Zustands des jeweiligen Statuseingangs
38. hierzu finden Sie in der Softwaredokumentation 50 2014 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten Benutzerhandbuch f r die PowerLogic PM5300 Reihe Kapitel 6 Ein Ausg nge Kapitel 6 Ein Ausg nge In diesem Abschnitt werden die Ein und Ausgangsfunktionen E A des Messger ts beschrieben Gem dem Referenzmodell ist das Messger t mit den folgenden Statuseing ngen Digitalausg ngen und Relaisausg ngen ausgestattet Statuseing nge Digitalausg nge und Relaisausg nge Referenzmodelle Statuseing nge Digitalausg nge Relaisausg nge PM5310 2 S1 S2 2 D1 D2 R PM5320 2 S1 S2 2 D1 D2 z PM5330 2 S1 S2 2 D1 D2 2 Relais 1 Relais 2 PM5331 2 S1 S2 2 D1 D2 2 Relais 1 Relais 2 PM5340 2 S1 S2 2 D1 D2 2 Relais 1 Relais 2 PM5341 2 S1 S2 2 D1 D2 2 Relais 1 Relais 2 HINWEIS Relais Typ A Relais Nach der Verdrahtung der E A Schnittstellen des Messger ts k nnen Sie diese Schnittstellen so konfigurieren dass das Messger t f r E A Funktionen verwendet werden kann Statuseingangsanwendungen Statuseing nge werden normalerweise f r die berwachung des Status von externen Kontakten oder Leistungsschaltern verwendet F r die Statuseing nge des Messger ts ist entweder eine externe Spannungsquelle oder eine Frittspannung im Messger t zur Erkennung des EIN bzw AUS Zustands des jeweiligen Statuseing
39. nach im Ger t vergessenen Werkzeugen oder Objekten ab Achten Sie beim Entfernen oder Installieren von Schalttafeln darauf dass sie nicht in die stromf hrenden Sammelschienen ragen Dereinwandfreie Betrieb dieses Ger ts h ngt von korrekter Handhabung Installation und Wartung ab Die Nichtbeachtung grunds tzlicher Installationsanforderungen kann zu Personen oder Sachsch den am Ger t oder an anderen Einheiten f hren Vor der Durchf hrung von Hochspannungs oder Isolationspr fungen an Anlagen in denen das Energiemessger t installiert ist m ssen alle Eingangs und Ausgangjslei tungen vom Energiemessger t gel st werden Hochspannungspr fungen k nnen die elektronischen Bauteile des Energiemessger ts besch digen Dieses Ger t muss in einen geeigneten Elektroschank eingebaut werden Die Nichtbeachtung dieser Anweisungen f hrt zu schweren Verletzungen oder Todesf llen 2014 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten 11 Benutzerhandbuch f r die PowerLogic PM5300 Reihe Kapitel 2 Sicherheitsvorkehrungen Hinweise HINWEIS ZUM TEIL 15 DER FCC BESTIMMUNGEN 12 Dieses Ger t wurde getestet und erf llt die Anforderungen f r digitale Ger te der Klasse B gem Teil 15 der FCC Bestimmungen Diese Bestimmungen sind f r einen angemessenen Schutz gegen sch dliche Funkst rungen in Wohnbereichen gedacht Dieses Ger t erzeugt und nutzt Energie im Funkfrequenzspektrum und kann solche auch abstra
40. ob die Spannungsversorgung wirklich ausgeschaltet ist e berschreiten Sie nicht die maximalen Bemessungsgrenzwerte des Ger ts Dieses Ger t darf nicht f r kritische Steuerungs oder Schutzanwendungen verwendet werden bei denen die Sicherheit von Personen und Sachwerten von der Funktion des Steuerkreises abh ngt Die Nichtbeachtung dieser Anweisungen f hrt zu schweren bzw t dlichen Verletzungen HINWEIS Beachten Sie dass bei einer Unterbrechung der Messger t Stromversorgung oder nach einer Aktualisierung der Messger t Firmware eine unerwartete nderung des Zustands der Relaisausg nge auftreten kann Die Relaisausg nge Relais 1 und Relais 2 k nnen ber das Front Bedienfeld oder ber die ION Setup Software konfiguriert werden HINWEIS F r die Konfiguration der Relaisausg nge wird die Verwendung von ION Setup empfohlen da Einrichtungsparameter die eine Texteingabe erfordern nur mit Hilfe von Software ge ndert werden k nnen Relaisausg nge mit ION Setup konfigurieren Sie k nnen ION Setup f r die Konfiguration der Relaisausg nge Relais 1 und Relais 2 verwenden 1 Starten Sie ION Setup 2 Stellen Sie eine Verbindung zu Ihrem Messger t her 3 Navigieren Sie zu O configuration gt I O Setup 4 W hlen Sie einen zu konfigurierenden Relaisausgang aus und klicken Sie auf Edit Der Einrichtungsbildschirm f r diesen Relaisausgang wird angezeigt a Geben Sie unter Label einen beschrei
41. pro Periode berwacht Mit dieser Aufl sung kann das Messger t zuverl ssige elektrische Mess und Berechnungswerte f r viele verschiedene Gewerbe Geb ude und Industrieanwendungen liefern Verwandte Themen e Anweisungen zur Navigation der Datenbildschirme mit Hilfe des Front Bedienfelds finden Sie unter Messdaten anzeigen auf Seite 47 Das Power Energy Meter berechnet und speichert die kumulierten Energiewerte f r die Wirk Blind und Scheinenergie Die kumulierte Energie kann auf dem Display angezeigt werden Die Einheiten der Energiewerte wechseln automatisch mit der Menge der kumulierten Energie z B von kWh zu MWh von MWh zu GWh von GWh zu TWh und dann von TWh zu PWh Verwandte Themen e Anweisungen zur Anzeige der Energiewerte auf dem Frontdisplay finden Sie unter Anzeigebildschirme f r Messger tdaten auf Seite 47 Die Echtzeitwerte des Messger ts werden alle 50 Perioden bei 50 Hz Systemen bzw alle 60 Perioden bei 60 Hz Systemen aktualisiert Wenn die Messdaten ihren niedrigsten bzw h chsten Wert erreichen aktualisiert und speichert das Messger t diese Minimal und Maximalwerte Min Max im nichtfl chtigen Speicher Der Leistungsfaktor LF ist das Verh ltnis zwischen Wirkleistung P und Scheinleistung S und ist eine Zahl zwischen null 0 und eins 1 In einer reinen Widerstandsschaltung ist der LF genau 1 Leistungsfaktor Eins Induktive oder kapazitive Verbraucher erh hen die Blindleistun
42. t MID bersicht2 2 4 a nern ee ee ee 109 MID Konformit t des Messger ts 244442s44Hn nenn nennen nnnnnnnnn nenn nnnnn nenne nnnnnnr ernennen 109 MID relevante Spezifikationen sursnneeessnnennnnnnernnnnnnnnnnnnnnnennnnnen nenn nennen nnnnn nn 109 Sicherheitsvorkehrungen 22444ss44un nennen nennen nennen nnnnnnnnnnnnennn ernennen nennen nnnn ernennen nner ran 110 Installation und Verdrahtung 24444040442440nannnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnannannnnnnennnnnn 111 Klemmenabdeckungen anbringen 224444400nnHnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nn nenen nnen 111 PM5331 PM5341 Standardbildschirm uu44rs44H nennen nennen nun en nnnnennnn ernennen nn 112 Messger t Firmwareversion 2244440ss4nsnnnnnnnnnnnnannnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnannnnnnannnnnn 112 MID gesch tzte Einrichtungsparameter uusrnneer nenne nnnennnnnnennnnnnn nenn ennnn nennen nenn 113 Durch Sperrung gesch tzte Einrichtungsparameter uusr24nsr nn ennnn nennen nennen 113 Durch Sperrung gesch tzte Funktionen uurs24uuernnnnnennnennnnnnennnnnn nennen nennen nennen nenn 113 PM5331 PM5341 einrichten s202200nnersennnnennnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnennnnnn namens 114 Grundeinrichtungsmen 24444440404snnnnnnnnnnnnnnnnnannnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nn teneret nen 114 Erweitertes Einrichtungsmen uusernneeersnnnennnnnnnnnnnnenn
43. werden Mit den Informationen der Oberwellendaten kann bestimmt werden wie sich nichtlineare Lasten auf das Stromnetz auswirken Zum Beispiel k nnen Oberwellen im Stromnetz einen Strom im Neutralleiter bewirken die Erw rmung von Elektromotoren erh hen und letztendlich angeschlossene Ger te besch digen Energieaufbereiter oder Oberwellenfilter k nnen f r die Minimierung unerw nschter Oberwellen eingesetzt werden Klirrfaktor und gesamte Mittelwertverzerrung Der Klirrfaktor THD ist ein Ma der Gesamtst rung der Spannungs oder Stromoberwellen pro Phase die im Stromnetz vorhanden ist Er ist ein allgemeiner Hinweis auf die Qualit t einer Wellenform Der THD wird f r jede Phase sowohl f r Spannung als auch f r Strom berechnet Die gesamte Mittelwertverzerrung TDD ist die St rung der Stromoberwellen pro Phase im Verh ltnis zum Volllastmittelwert des elektrischen Systems Der TDD Wert zeigt die Auswirkung der harmonischen Verzerrung im System an Wenn Ihr System zum Beispiel hohe THD Werte aber einen niedrigen Mittelwert aufweist ist die Auswirkung der harmonischen Verzerrung auf Ihr System m glicherweise unerheblich Bei Volllast entspricht der THD Wert f r die Stromoberwellen allerdings dem TDD Wert was sich negativ auf Ihr System auswirken k nnte Das Messger t verwendet die folgenden Gleichungen zur Berechnung der THD und TDD Werte Berechnung des Oberwellenanteils 1 Berechnung des Oberwellenanteils HC
44. zu ndern die Sie f r die Steuerung der Tarifauswahl aktiver Tarif verwenden m chten Dr cken Sie auf OK 10 Dr cken Sie auf 4 um den Bildschirm zu verlassen und dann auf Ja um Ihre nderungen zu speichern 2014 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten 89 Kapitel 10 Mehrfachtariffunktion Benutzerhandbuch f r die PowerLogic PM5300 Reihe 2014 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten 90 Benutzerhandbuch f r die PowerLogic PM5300 Reihe Kapitel 11 Energiequalit t Kapitel 11 Energiequalit t In diesem Abschnitt werden die Energiequalit tsfunktionen des Messger ts und der Zugriff auf Energiequalit tsdaten beschrieben Das Messger t misst Spannungs und Stromoberwellen bis zur 31 Harmonischen und berechnet den Klirrfaktor THD sowie die gesamte Mittelwertverzerrung TDD und tdd bersicht ber Oberwellen Oberwellen sind ganzzahlige Mehrfache der Grundwellenfrequenz im Stromnetz Oberwellendaten eignen sich f r Energiequalit tsanalysen zur Bestimmung der richtigen Transformatorauslegung sowie zur Wartung und Fehlerbehebung Oberwellenmesswerte umfassen Amplituden und Winkel pro Phase f r die Grundwelle sowie f r die Oberwellen h herer Ordnung relativ zur Grundwellenfrequenz Durch die Systemtypeinstellung des Messger ts wird definiert welche Phasen vorhanden sind und bestimmt wie die Phase Phase bzw Phase Neutral Spannungsoberwellen und Stromoberwellen berechnet
45. 0 Strom eilt der Spannung um 90 Phasenwinkel nach Induktive Last nacheilender Leistungsfaktor 100 Nennstrom 100 Nennspannung und Nennfrequenz bei nacheilendem Leistungsfaktor 0 87 Strom eilt der Spannung um 30 Phasenwinkel nach Wenn zu gro e Fehler w hrend der Genauigkeitspr fung festgestellt werden untersuchen Sie den Testaufbau und die Testverfahren um typische Messfehlerquellen zu beseitigen e Lose Anschl sse von Spannungs oder Stromkreisen die oft durch abgenutzte Kontakte oder Klemmen verursacht werden berpr fen Sie die Klemmen der Testger te die Kabel den Testkabelbaum und das zu pr fende Messger t e Die Umgebungstemperatur des Messger ts liegt stark ber unter 23 C In einer Konfiguration mit unsymmetrischen Phasenspannungen ist ein potenzialfreier nicht geerdeter Neutralleiterspannungsanschluss vorhanden e Eine unzureichende Steuerspannung am Messger t verursacht eine Zur cksetzung des Messger ts w hrend des Testverfahrens e Der optische Sensor wird durch Umgebungslicht gest rt oder weist Empfindlichkeitsprobleme auf e Eine instabile Span e Falscher Testaufba nungsquelle verursacht Energieimpulsschwankungen u nicht alle Phasen wurden am Referenzger t oder am Eichz hler angeschlossen Alle am zu pr fenden Messger t angeschlossenen Phasen m ssen au werden ch am Referenzmessger t bzw Eichz hler angeschlossen Im zu pr fenden Mes
46. 00 Funktionen und Optionen PM5310 PM5320 ec RM5340 PM5331 PM5341 Einbau Schnelle Installation Schalttafelmontage mit v v v v integriertem Display Genauigkeit KI 0 55 KI 0 55 KI 0 55 KI 0 55 Display LCD mit Hintergrundbeleuchtung mehrsprachig Balkendiagramme 6 Zeilen v v v v 4 Werte gleichzeitig Leistungs und Energiemessung 3 Phasen Spannung Strom Leistung Mittelwert Energie Frequenz Leistungsfaktor v v A Mehrfachtarif 4 4 4 4 Energiequalit tsanalyse THD thd TDD v v v v Oberwellen einzeln ungerade bis zur 31 31 31 31 E As und Relais Ein und Ausg nge 2 SE 2 DA 2 SE 2 DA 2 SE 2 DA 2 SE 2 DA Relais 0 0 2 2 Alarme und Steuerung Alarme 35 35 35 35 Sollwert Ansprechzeit Sekunden 1 1 1 1 Alarme f r Einzel und Mehrfachbedingungen v v v v Kommunikationsschnittstelle Serielle Schnittstellen mit Modbus Protokoll 1 1 Ethernet Schnittstelle mit Modbus TCP 1 1 Protokoll MID Konformit t EN50470 1 3 Anhang B und Anhang D PM5331 PM5341 Klasse C Funktionen und Kenndaten Tabelle 3 2 Funktionen und Kenndaten Allgemein Reihe PM5300 Einsatz in NS und MS Netzen v Grundlegende Messungen mit THD und Min Max Werten v Momentan Effektivwerte RMS Strom pro Phase und Neutralleiter v 2014 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten 13 Benutzerhandbuch f r die PowerLogic PM5300 Reihe Kapitel 3 Hardwarebeschreibung 14 Spannung gesamt pro Phase L L und L N v Freq
47. 10 Oktober 11 November und 12 Dezember Tag 1 bis 31 Kalendertag des Monats Die Zeit im 24 Stunden Format wobei 0000 00 00 12 00 am und 2359 23 59 11 59 pm Zeit 0000 bis 2359 HINWEIS Verwenden Sie ION Setup wenn Sie den Tarif f r Tageszeit im 12 Stunden Format d h 12 00 am bis 11 59 pm konfigurieren wollen Tarifg ltigkeit Ein g ltiger Tarif hat bestimmte Bedingungen und Beschr nkungen e Jeder Tarif muss einen eindeutigen Zeitraum erfassen Tarife k nnen sich nicht berlappen Allerdings kann es Zeitr ume ohne Tarif geben e Es kann jede beliebige Anzahl von Tarifen von null bis zur maximalen Anzahl der Tarife angewendet werden e Tageszeittarife passen sich nicht an die Sommer bzw Winterzeit an e Tageszeittarife beinhalten den 29 Februar in Schaltjahren allerdings wird nicht empfohlen den 29 Februar als Start oder Enddatum festzulegen da dieser Tarif in Nicht Schaltjahren ung ltig w re e Au er bei Schaltjahren sind Tarifdaten nicht jahresspezifisch Wenn Sie einen Tarif erstellen m chten der am ersten Montag im August beginnt m ssen Sie das Datum f r das aktuelle Jahr eingeben und dann die Tarifdaten f r die nachfol genden Jahre manuell aktualisieren 2014 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten 84 Benutzerhandbuch f r die PowerLogic PM5300 Reihe Kapitel 10 Mehrfachtariffunktion Tariferstellungsmethode Bei der Eingabe von
48. 444Bnnnnnnn nennen ennnnnnnnn nennen nennen nn nern 76 Aktive Alarme und Alarmz hler anzeigen 224444s44H nennen nnnnnennnnnnnnnnnnnnn nennen nen 76 Nicht quittierte Alarme und das Alarmverlaufsprotokoll anzeigen 77 Kapitel 8 Datenprotokolle Datenprot kolle 2 242224 RI 79 Speicherzuordnung f r Protokolldateien u4 244444444Hnnnnnnnnnnnnn nenn nennen nenn ernennen nn 80 Alarmprotokoll 2 u a ie pai pinoro Nies 80 Alarmprotokoll speichern iioii iiidid i i 80 Kapitel 9 Messungen und Echtzeitwerte rn a Rn a a a il 77 Berechnungen Energie 24 22 sans Rena a a 77 Min Max Werle u 2er en nenn AE EEn AAAA 77 l eistungsfaktor 24222 E E E E prgn ha E NA 77 Konventionen f r Min Max Leistungsfaktorwerte ssssssesssieiiirissrriesrrieerrrerrrsreens 78 Vorzeichenkonventionen f r den Leistungsfaktor sssssssrsssrrnsnsesrrnrsserrrrnrsrernne 78 Mittelwerte er Denn a nen aaraa a aA anei iea ne 79 Berechnungsmethoden f r Mittelwerte essseeersesisssriesriiieeirsrirssrissriretrinnsrnsrens 79 Strommittelwert enii nira A aa e a a a aiai 81 Progn ostizierter Mittelwert 2er Rennen kann 82 SpitzenmittelWe ft arrini onenn ae ispi n en nenn near 82 Kapitel 10 Mehrfachtarif Beispiel f r Mehrfachtariffunktion u 222u4444444r sn nn en nenne nennen nme ernennen nenn nennen ern 83 funktion bersicht ber die Mehrfachtariffunktion eeennenesnnnennsnnennennnenenn 83
49. Ausl se verz gerung und f r den Abfallsollwert aus 12 Dr cken Sie bei Leistungsfaktor alarmen auf W um Abf sollw v n eil auszuw hlen und f hren Sie die Schritte 10 und 11 aus Fahren Sie bei anderen Alarmen mit Schritt 14 fort 13 Dr cken Sie auf y und f hren Sie die Schritte 4 bis 7 f r die Abfallver z gerung aus 14 Dr cken Sie auf V um Aktiveren auszuw hlen Dr cken Sie anschlie end auf Bearb 15 Dr cken Sie auf bzw auf um zwischen Ja und Nein zu wechseln 16 Dr cken Sie auf OK um den Alarm zu aktivieren bzw zu deaktivieren 2014 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten BE 3 Ausnah BE kiberstrom Ph Unterstrom Fh berstrom H berstrom Gnd berspannung L L Interspannung L L Bearb 71 Benutzerhandbuch f r die PowerLogic PM5300 Reihe Kapitel 7 Alarme 1 Sekunden Alarme einrichten Fortsetzung 17 Dr cken Sie auf y um Priorit t auszuw hlen Dr cken Sie anschlie end auf Bearb 18 Dr cken Sie auf bzw auf um zwischen den Priorit tsoptionen BE iberstrom Fh E Keine Hoch Mittel und Niedrig zu wechseln f Mar HINWEIS Weitere Informationen Priorit t hierzu finden Sie unter Alarmpriorit ten auf Seite 70 Hoch 19 Dr cken Sie auf OK um die Priorit t einzustellen 20 Dr cken Sie auf W um Digital Ausg ausw auszuw hlen Dr cken Sie anschli
50. EC 61326 1 62052 11 und EN50470 durchgef hrt Vor der Inbetriebnahme Lesen und befolgen Sie die Sicherheitsvorkehrungen bevor Sie mit dem Messger t arbeiten Sicherheitsvorkehrungen Arbeiten zur Installation Verdrahtung Pr fung und Instandhaltung m ssen in bereinstimmung mit allen lokalen und nationalen elektrischen Standards durchgef hrt werden A GEFAHR GEFAHR EINES ELEKTRISCHEN SCHLAGS EINER EXPLOSION ODER EINES LICHTBOGENU BERSCHLAGS e Tragen Sie geeignete pers nliche Schutzausr stung PSA und befolgen Sie sichere Arbeitsweisen f r die Ausf hrung von Elektroarbeiten Beachten Sie in den USA die Norm NFPA 70E sowie die einschl gigen rtlichen Standards Schalten Sie alle Spannungsversorgungen ab bevor Sie Arbeiten am Ger t vornehmen e Verwenden Sie stets ein genormtes Spannungspr fger t um festzustellen ob die Spannungsversorgung wirklich ausgeschaltet ist e berschreiten Sie nicht die maximalen Bemessungsgrenzwerte des Ger ts F r die Stromeing nge sind stets geerdete externe Stromwandler zu verwenden Die Nichtbeachtung dieser Anweisungen f hrt zu schweren bzw t dlichen Verletzungen 1 Schalten Sie alle Spannungsversorgungen ab bevor Sie Arbeiten am Ger t vornehmen 2 Verwenden Sie stets ein genormtes Spannungspr fger t um festzustellen ob die Spannungsversorgung wirklich ausgeschaltet ist Abmessungen Abbildung 3 1 Abmessungen 2014 Schneider Electric A
51. L L Unterspannung L L berspannung L N Unterspannung L N berspann Unsym berspannung THD Phasenausfall ber kW ber kVAr ber kVA LF voreil real LF nacheil real Cos Phi voreil Cos Phi nacheil ber kW MW akt ber kW MW zuletzt ber kVA MW progn ber kVAr MW akt ber kVAr MW zuletzt ber kVAr MW progn ber kKVA MW akt ber kVA MW zuletzt ber kVA MW progn berfrequenz Unterfrequenz W hlen Sie aus den Alarmzustandsz hlern f r Strom aus welches Alarmz hlerregister zur ckgesetzt werden soll W hlen Sie aus den Alarmzustandsz hlern f r Spannung aus welches Alarmz hlerregister zur ckgesetzt werden soll W hlen Sie aus den Alarmzustandsz hlern f r Leistung aus welches Alarmz hlerregister zur ckgesetzt werden soll W hlen Sie aus den Alarmzustandsz hlern f r den Leistungsfaktor aus welches Alarmz hler register zur ckgesetzt werden soll W hlen Sie aus den Alarmzustandsz hlern f r Mittelwerte aus welches Alarmz hlerregister zur ckgesetzt werden soll W hlen Sie aus den Alarmzustandsz hlern f r die Frequenz aus welches Alarmz hlerregister zur ckgesetzt werden soll Intern Messg Einsch Messg Reset Messg Diagn Phasenumkehr W hlen Sie aus den Alarmzustandsz hlern f r interne Alarme aus welches Alarmz hler register zur ckgesetzt werden soll Statuseing nge Digital Alarm S1 Digital Ala
52. L L 600 VL L 2 SPW 3PH3L Drei n geerd Dreiphasig 3 Leiter System Dreiecksschaltung starr geerdet 600 VL L 600 VL L 2 SPW 3PH3L Drei st geerd Dreiphasig 3 Leiter System Sternschaltung nicht geerdet 600 VL L 600 VL L 2 SPW 3PH3L Stern n geerd Dreiphasig 3 Leiter System Sternschaltung geerdet D 600 V L L 600 V L L 2 SPW 3PH3L Stern geerdet Dreiphasig 3 Leiter System Sternschaltung widerstandsgeerdet 2 600 VL L 600 VL L 2 SPW 3PH3L Stern R geerdet Dreiphasig 4 Leiter System offene Dreiecksschaltung mit Mittelabgriff 240 V L N bzw 240 V L N bzw _ 415 V L N bzw 415 V L N bzw 3 SPW 480 VL L 480 VL L 2014 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten Benutzerhandbuch f r die PowerLogic PM5300 Reihe Kapitel 3 Hardwarebeschreibung Einrichtungsparameter f r die Systemtypen Fortsetzung Maximalspannung bei Anzahl Beschreibung des Systemtyps a g y yP Symbol Direktanschluss Spannungs a y wandler Messger teinstellung UL IEC bei Bedarf Dreiphasig 4 Leiter System Dreiecksschaltung mit Mittelabgriff 240 V L N bzw 240 V L N bzw 415 V L N bzw 415 V L N bzw 3 SPW 480 VL L 480 VL L 3PHAL Drei Mittelabgr zZz Dreiphasig 4 Leiter System Sternschaltung nicht geerdet 347 V L N bzw 347 V L N bzw RIRIA 600 V L L soov 2 SPW 3PH4L Stern n geerd Dreiphasig 4 Leiter System Sternschaltung geerdet E E 347 V L N bzw 400 V L N bzw 3
53. Power Energy Meter der Reihe PowerLogic PM5300 Benutzerhandbuch EAV15107 DEO1 04 2014 Schneider Sicherheitshinweise Wichtige Informationen Bitte beachten Lesen Sie die Anweisungen sorgf ltig durch und sehen Sie sich die Ausr stung genau an um sich mit dem Ger t vor der Installation dem Betrieb oder der Wartung vertraut zu machen In diesem Handbuch oder auf dem Ger t k nnen sich folgende Hinweise befinden die vor potenziellen Gefahren warnen oder die Aufmerksamkeit auf Informationen lenken die eine Prozedur erkl ren oder vereinfachen Der Zusatz eines der beiden Symbole zu den Sicherheitshinweisen Gefahr oder Warnung deutet auf eine elektrische Gefahr hin die zu schweren Verletzungen f hren kann wenn die Anweisungen nicht befolgt werden Dieses Symbol steht f r eine Sicherheitswarnung Es macht auf die potenzielle Gefahr eines Personenschadens aufmerksam Beachten Sie alle Sicherheitshin weise mit diesem Symbol um schwere oder t dliche Verletzungen zu vermeiden A GEFAHR GEFAHR weist auf eine gef hrliche Situation hin die bei Nichtbeachtung zu schweren bzw t dlichen Verletzungen f hrt A WARNUNG WARNUNG weist auf eine gef hrliche Situation hin die bei Nichtbeachtung zu schweren bzw t dlichen Verletzungen f hren kann A ACHTUNG ACHTUNG weist auf eine gef hrliche Situation hin die bei Nichtbeachtung zu leichten Verletzungen f hren kann HINWEIS
54. S Wirk Blind und Scheinleistung PQSd Mittelwert f r Wirk Blind und Scheinleistung Prim Prim rwert PU Ausl sung Pwr Leistung 120 2014 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten Benutzerhandbuch f r die PowerLogic PM5300 Reihe Glossar Q Blindleistung Qd Blindleistungsmittelwert RS Firmware Resetsystemversion S Scheinleistung Sd Scheinleistungsmittelwert Sek Sekund rwert SN Seriennummer des Power Meters SPW Spannungswandler auch Spannungstransformator genannt STW Stromwandler Sub I Teilintervall TDD Gesamte Mittelwertverzerrung THD Klirrfaktor U Verkettete Spannung V Volt VAR Volt Ampere Reactive Blindleistungseinheit Vmax Maximalspannung Vmin Minimalspannung Wart Wartung 2014 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten 121 Benutzerhandbuch f r die PowerLogic PM5300 Reihe Glossar 122 2014 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten Benutzerhandbuch PowerLogic PM5300 Index A Alarm LED 70 Symbol 70 Alarme 67 Aktivit t anzeigen 76 Digital 69 Einrichten 74 Einrichten 70 Digital 74 Intern 73 Standard ber unterschreitung Intern 70 Einrichten 73 LED 67 Liste der Standard ber unterschreit ungen 68 Priorit ten 70 Standard ber unterschreitung 67 Einrichten 71 Symbol 67 Verlauf anzeigen 76 Alarm LED 67 Alarmprotokoll 80 B Benachrichtigungssymbole 32 Berechnung Prognostizierter
55. Seite 40 Mit den erweiterten Einrichtungsbildschirmen k nnen Sie die Messger tbezeichnung ndern einen Timer zur berwachung des Laststroms einrichten und den Mindeststrommittelwert f r die Berechnung der gesamten Mittelwertverzerrung angeben e Sollw Last Timer Gibt den Mindeststrom an der Last an bei dem der Timer startet e Max MW f TDD Gibt den Mindeststrommittelwert f r die Berechnung der gesamten Mittelwertverzerrung an Men baum der erweiterten Einrichtung 1 Navigieren Sie zu Wart gt Setup 2 Geben Sie das Setup Kennwort Voreinstellung 0000 ein und dr cken Sie auf OK Navigieren Sie zu Messg gt Erw 4 Verschieben Sie den Cursor so dass er auf den zu ndernden Parameter zeigt und dr cken Sie auf Bearb ndern Sie den Parameter nach Bedarf und dr cken Sie auf OK Verschieben Sie den Cursor so dass er auf den n chsten zu ndernden Parameter zeigt und dr cken Sie auf Bearb Nehmen Sie die gew nschten nderungen vor und dr cken Sie auf OK 43 2014 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten Kapitel 4 Einrichtung der Front Bedienfeldanzeige und des Messger ts Benutzerhandbuch f r die PowerLogic PM5300 Reihe Erweiterte Einrichtungsparameter Parameter Werte Beschreibung Diese Bezeichnung kennzeichnet das Ger t wie z B Power Meter Sie k nnen diesen Parameter nicht ber das Front Bedienfeld bearbeiten Verwenden Sie ION Setu
56. Sie auf OK 6 Verschieben Sie den Cursor so dass er auf den n chsten zu ndernden Parameter zeigt und dr cken Sie auf Bearb Nehmen Sie die gew nschten nderungen vor und dr cken Sie auf OK 40 2014 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten Benutzerhandbuch f r die PowerLogic PM5300 Reihe Kapitel 4 Einrichtung der Front Bedienfeldanzeige und des Messger ts Einrichtungsparameter der Regionaleinstellungen Parameter Werte Beschreibung Englisch US Franz sisch Spanisch Sprache Deutsch Italienisch Portugiesisch Chinesisch Russisch W hlen Sie die Sprache aus die das Messger t anzeigen soll Stellen Sie ein wie das Datum angezeigt Datumsformat MM TT JJ JJIMM TT TT MM JJ werden soll z B Monat Tag Jahr Stellen Sie ein wie die Uhrzeit angezeigt werden soll z B 17 00 00 oder 5 00 00 PM W hlen Sie die Standardkonvention aus die MMI Modus IEC IEEE f r die Anzeige von Men namen oder Messger tdaten verwendet werden soll Zeitformat 24 h AM PM 7 Dr cken Sie auf A um das Men zu verlassen Dr cken Sie auf Ja um die nderungen zu speichern Bildschirmkennw rter einrichten Diese Konfiguration kann nur ber das Front Bedienfeld durchgef hrt werden Die werkseitige Voreinstellung f r alle Kennw rter ist 0000 Durch nderung des voreingestellten Kennworts f r kennwortgesch tzte Bildschirme wird verhindert dass unbefugte Personen Zugriff auf
57. THD bzw thd Daten mit dem Front Bedienfeld anzeigen 1 Navigieren Sie zu THD Dr cken Sie auf dem Bildschirm THD thd Auswahl auf THD um die Werte anzuzeigen die anhand der Grundwelle berechnet wurden oder auf thd um die Werte anzuzeigen die anhand des Effektivwertes aller Oberwellen in der jeweiligen Phase einschlie lich Grundwelle berechnet wurden THD bzw thd Displaybildschirme IEEE Modus IEC Modus Beschreibung Amp I Klirrfaktordaten f r Phasen und Neutralleiterstr me VL L U Klirrfaktor der Phase Phase Spannung VL N V Klirrfaktor der Phase Neutral Spannung Dr cken Sie auf die THD bzw thd Werte f r Strom oder Spannung die Sie anzeigen m chten Es werden die Klirrfaktorprozentwerte angezeigt 3 Dr cken Sie auf A um zu den Hauptbildschirmen zur ckzukehren HINWEIS Die Modbus Zuordnung des Messger ts umfasst Register f r Klirrfaktordaten zur Integration in ein Energiemanagementsystem 2014 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten 93 Kapitel 11 Energiequalit t Benutzerhandbuch f r die PowerLogic PM5300 Reihe Verwandte Themen e Einzelheiten zur Men navigation ber das Front Bedienfeld finden Sie unter Einrichtung der Front Bedienfeldanzeige und des Messger ts auf Seite 31 e Durchsuchen Sie die PM5300 Modbus Registerliste unter www schneider electric com um die Modbus Zuordnung herunterzuladen 94 2014 Schneider Electric Alle Recht
58. Testpunkte werden immer auf der Sekund rseite abgenommen unabh ngig davon ob Spannungs oder Stromwandler verwendet werden Ptot wird von den Werten der Spannungs und Stromeing nge auf der Sekund rseite abgeleitet wobei die SPW und STW Verh ltnisse ber cksichtigt werden Wenn Spannungs und Stromwandler verwendet werden m ssen Sie deren Prim r und Sekund rbemessungen in die Gleichung einbeziehen Beispiel f r ein symmetrisches 3 Phasen System in Sternschaltung mit Spannungs und Stromwandlern _ SPW prim r STW prim r 1kW Ptot 3 x VLN x SPW sekundar STW sekundar T000 W Gesamtleistungsgrenzwert f r Alarm Energieimpuls LED Mit einer maximalen Impulskonstante Kmax von 9 999 999 Impulsen pro kWh und einer maximalen Impulsfrequenz f r die Alarm Energieimpuls LED von 83 Hz kann der Energieimpulskreis der Alarm Energieimpuls LED eine Gesamtleistung Max Ptot von 29 88 W bew ltigen 3600 x Max Impulsfrequenz 3600 x 83 Max Ptot 2600 x Max Impulsfrequenz _ 3600 x83 L 0 02988 kW Fe Kmax 9 999 999 0 02 2014 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten 97 Kapitel 12 Genauigkeits berpr fung Benutzerhandbuch f r die PowerLogic PM5300 Reihe Testpunkte Typische Testfehlerquellen Gesamtleistungsgrenzwert f r Digitalausgang Mit einer maximalen Impulskonstante Kmax von 9 999 999 Impulsen pro kWh und einer maximalen Impulsfrequenz f r den Digitalausgang von 25 Hz kann der E
59. Verwendungszweck Nur f r Innenraumanwendungen dauerhaft installiert f r Anwendungen in Wohn Gewerbe und Leichtindustriebe reichen die nur geringf gigen Ersch tterungen und St en ausgesetzt sind Mechanische Umgebungsbedingungen M1 Elektromagnetische Umgebungsbedingungen EMV E2 Wirkenergie Genauigkeitsklasse kWh C kWh Systemtypen f r MID konforme Anwendungen Dreiphasig 4 Leiter System Sternschaltung geerdet Dreiphasig 3 Leiter System Sternschaltung nicht geerdet Dreiphasig 4 Leiter System Spannung an den Sternschaltung geerdet 3 x 63 5 110 bis 3 x 277 480 V AC Spannungsklemmen preiphasig 3 Leiter System Sternschaltung nicht geerdet 3x 110 bis 3x 480 V L L Strombemessung Imin Iref Imax 0 05 5 6 A Frequenz des Stromversorgungsnetzes 50 Hz Einbaulage Front Bedienfeld des Messger ts Optischer Frequenz Max 50 Hz Impulsausgang 7 Energieimpuls LED Impulskonstante 10 000 Impulse pro kWh Wellenl nge 590 bis 635 nm Temperaturbereich 25 C bis 70 C IP Schutzklasse IP 51 Schutzklasse der Isolierung Klasse Il Sto spannungsbemessung 6kV Wechselspannungsbemessung 4kV Plombierung an der Hauptabdeckung Draht und Quetschung Vorgesehener Einsatzort des Messger ts Innenraum 1 Sicherheitsvorkehrungen Weitere Einzelheiten hierzu finden Sie unter MID gesch tzte Einrichtungs
60. W Tot A P1 B P2 C P3 bersicht ber die Spitzenleistungsmittelwerte in der vorherigen Mittelwertintervallperiode Letzt f r Wirkleistung in kW Scheinleistung in kVAr und Scheinleistung in kVA Gesamt und Pro Phase Spitzenleistungsmittelwerte A 1 B 2 C 3 im vorherigen Mittelwertintervall Letzt f r Wirkleistungs mittelwert W MW P MW Blindleistungsmittelwert VARMW Q und Scheinleistungsmittelwert VA MW S Auf jedem dieser Unterbildschirme Gesamt und Pro Phase Mittelwert werden Leistungsmittelwerte f r das aktuelle Mittelwertintervall Akt der prognostizierte Mittelwert Prog auf der Basis des aktuellen Energieverbrauchs der Mittelwert f r das vorherige Letzt Mittelwertintervall und der aufgezeichnete Spitzenleistungsmittelwert Spitz angezeigt Sp D Z Verwandte Themen e Siehe Mittelwerte auf Seite 79 Datums und Zeitstempel f r den Spitzenleistungsmittelwert Spitz Energ E Wh Kumulierte Werte f r gelieferte Lief bezogene Bez VAh gelieferte plus bezogene L B sowie gelieferte minus bezogene L B Wirkenergie Wh Scheinenergie VAh und Blindenergie VARh VARh Tarif Zeigt die verf gbaren Tarife an T1 bis T4 T1 T2 T3 T4 Lief Gelieferte Werte von Wirk Wh Blind VARh und Scheinenergie VAh f r den ausgew hlten Tarif Bez Bezogene Werte von Wirk Wh Blind VARh und Scheinenergie VAh f r den ausg
61. ang ist mit einer der Mittelwert Control Mode Sync Input Eingangssynchronisierungsfunktionen verkn pft Das Messger t Metering nutzt den empfangenen Impuls zur Synchronisierung seines Mittelwertintervalls mit der externen Quelle Input Metering Der Statuseingang ist mit einem der Eingangsim pulsmesskan le verkn pft Das Messger t z hlt und protokolliert die Anzahl der empfangenen Impulse sowie die entsprechenden zu den Impulsen geh renden Verbrauchsdaten Das ist die Verz gerungszeit zur Kompensierung der mechanischen Kontaktprellung Stellen Sie in diesem Feld ein wie lange in ms das externe Signal in einem bestimmten Zustand verbleiben muss bevor dies als g ltige Status nderung angesehen wird Debounce 0 bis 9999 In diesem Feld werden zus tzliche Informationen angezeigt wenn der Associations Statuseingang bereits mit einer anderen Messger tfunktion verkn pft ist 52 2014 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten Benutzerhandbuch f r die PowerLogic PM5300 Reihe Kapitel 6 Ein Ausg nge Statuseing nge ber das Front Bedienfeld konfigurieren Sie k nnen das Front Bedienfeld f r die Konfiguration der Statuseing nge verwenden Men baum der Statuseingangseinrichtung Navigieren Sie zu Wart gt Setup Geben Sie das Setup Kennwort Voreinstellung 0 ein und dr cken Sie auf OK Navigieren Sie zu E A gt SEing PonNnn Verschieben Sie den Cursor s
62. angs erforderlich Das Messger t erkennt einen EIN Zustand wenn die externe Spannung die am Statuseingang anliegt innerhalb seines Betriebsbereiches liegt A GEFAHR GEFAHR EINES ELEKTRISCHEN SCHLAGS EINER EXPLOSION ODER EINES LICHTBOGENU BERSCHLAGS e Tragen Sie geeignete pers nliche Schutzausr stung PSA und befolgen Sie sichere Arbeitsweisen f r die Ausf hrung von Elektroarbeiten Beachten Sie in den USA die Norm NFPA 70E sowie die einschl gigen rtlichen Standards e Schalten Sie alle Spannungsversorgungen ab bevor Sie Arbeiten am Ger t vornehmen e Verwenden Sie stets ein genormtes Spannungspr fger t um festzustellen ob die Spannungsversorgung wirklich ausgeschaltet ist e berschreiten Sie nicht die maximalen Bemessungsgrenzwerte des Ger ts Dieses Ger t darf nicht f r kritische Steuerungs oder Schutzanwendungen verwendet werden bei denen die Sicherheit von Personen und Sachwerten von der Funktion des Steuerkreises abh ngt Die Nichtbeachtung dieser Anweisungen f hrt zu schweren bzw t dlichen Verletzungen 51 2014 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten Kapitel 6 Ein Ausg nge Benutzerhandbuch f r die PowerLogic PM5300 Reihe Statuseing nge einrichten Verdrahtung der Statuseing nge DT D2 60 62 18 36 VDC Verwandte Themen e Elektrische Kenndaten und Grenzwerte der Statuseing nge finden Sie unter Technische Daten auf Seite 15 Die Statu
63. aste um mehr Men punkte anzuzeigen Verwandte Themen e Informationen zur Men navigation ber das Front Bedienfeld finden Sie unter Einrichtung der Front Bedienfeldanzeige und des Messger ts auf Seite 31 Anzeigebildschirme f r Messger tdaten Die Bildschirmmen punkte sind nachstehend aufgef hrt Die aufgelisteten Titel entsprechen dem IEEE MMI Modus wobei die entsprechenden Titel im IEC Modus in eckigen Klammern angegeben sind Verwandte Themen Einzelheiten zur nderung des MMI Modus finden Sie unter Regionaleinstellungen einrichten auf Seite 40 Amp I Phase Momentanstromwerte f r jede Phase und den Neutralleiter MW bersicht ber die Spitzenstrommittelwerte im letzten Mittelwertintervall f r jede Phase und den Neutralleiter Echtzeitmittelwert Akt Spitzenmittelwert Spitz und I la 11 Ib 12 Ic I3 In Ig prognostizierter Mittelwert Prog f r das aktuelle Intervall durchschnittlicher Mittelwert f r das vorherige Intervall Letzt Sp D Z Datums und Zeitstempel f r die Spitzenmittelwerte Durchschnittlicher I Neutralleiter In und Rest Erdleiterstrom lg 2014 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten 47 Kapitel 5 Messdaten anzeigen Benutzerhandbuch f r die PowerLogic PM5300 Reihe Verwandte Themen e Siehe Strommittelwert auf Seite 81 Volt U V V L L U Phase Phase Spannung f r jede Phase
64. ation wird mit dieser Einstellung festgelegt wie viele Impulse Pulse Wt p k_h 1 bis 9999999 f r jeweils 1 kWh 1 KVARh oder 1 kVAh kumulierter Energie an die LED gesendet werden Active Energy Delivered Active Energy Received Active Energy Del Rec Reactive Energy Delivered Legen Sie fest welcher kumulierte Channel Reactive Energy Received Energiekanal f r die Energieimpulse berwacht und verwendet wird Reactive Energy Del Rec Apparent Energy Delivered Apparent Energy Received Apparent Energy Del Rec Verwandte Themen e Eine ausf hrliche Beschreibung des Verhaltens der Alarm Energieimpuls LED bei Konfiguration f r Alarmbenachrichtigung finden Sie unter Alarmpriorit ten auf Seite 70 Alarm Energieimpuls LED ber das Front Bedienfeld konfigurieren Sie k nnen das Front Bedienfeld zur Konfiguration der Messger t LED f r Alarm oder Energieimpulsanwendungen verwenden 64 2014 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten Benutzerhandbuch f r die PowerLogic PM5300 Reihe Kapitel 6 Ein Ausg nge Men baum der Alarm Energieimpuls LED Einstellungen A VNo Navigieren Sie zu Wart gt Setup Geben Sie das Setup Kennwort Voreinstellung 0 ein und dr cken Sie auf OK Navigieren Sie zu E A gt LED Verschieben Sie den Cursor so dass er auf den zu ndernden Parameter zeigt und dr cken Sie auf Bearb ber das Front
65. ationsunterlagen Ihres Messger ts 4 GEFAHR GEFAHR EINES ELEKTRISCHEN SCHLAGS EINER EXPLOSION ODER EINES LICHTBOGENU BERSCHLAGS berpr fen Sie ob die Spannungsquelle f r Ihr Messger t den technischen Daten f r die Stromversorgung Ihres Ger ts entspricht Die Nichtbeachtung dieser Anweisungen f hrt zu schweren bzw t dlichen Verletzungen Steuerger te F r die Z hlung und Zeitsteuerung der Impulsausgaben von der Alarm Energieimpuls LED oder von den Digitalausg ngen sind Steuerger te erforderlich e Die meisten Standardpr fst nde haben einen Arm der mit Rotlichtsensoren f r die Erfassung von LED Impulsen ausgestattet ist e Das Referenzger t oder der Eichz hler verf gt normalerweise ber Digitaleing nge die von einer externen Quelle d h einem Digitalausgang des Messger ts kommende Impulse erkennen und z hlen k nnen HINWEIS Die optischen Sensoren am Pr fstand k nnen durch starke Umgebungs lichtquellen z B Kamerablitzlichter Leuchtstoffr hren Sonnenlichtreflexionen Flutlicht usw gest rt werden Dies kann zu Testfehlern f hren Verwenden Sie bei Bedarf eine Haube um Umgebungslicht abzudecken 2014 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten 93 Kapitel 12 Genauigkeits berpr fung Benutzerhandbuch f r die PowerLogic PM5300 Reihe Umgebungsbedingungen Das Messger t muss bei der Pr fung unter den gleichen Temperaturbedingungen wie die Pr fausr stung ge
66. auf Bearb ndern Sie den Parameter nach Bedarf und dr cken Sie auf OK 6 Verschieben Sie den Cursor so dass er auf den n chsten zu ndernden Parameter zeigt und dr cken Sie auf Bearb Nehmen Sie die gew nschten nderungen vor und dr cken Sie auf OK 42 2014 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten Benutzerhandbuch f r die PowerLogic PM5300 Reihe Kapitel 4 Einrichtung der Front Bedienfeldanzeige und des Messger ts Erweitertes Setup Parameter der Uhreinrichtung Parameter Format Beschreibung Stellen Sie das aktuelle Datum mit dem auf dem Datum MM TT JJ Bildschirm angezeigten Format ein wobei MM der Monat TT der Tag und JJ das Jahr ist Verwenden Sie das 24 Stunden Format um die Zeit HH MM SS 24 Stunden aktuelle Zeit GMT oder Lokal in Stunden Format HH Minuten MM und Sekunden SS einzustellen W hlen Sie GMT aus wenn Sie die aktuelle Zeit Messger t GMT Lokal Uhrzeit gem der Greenwich Mean Time Zone einstellen W hlen Sie anderenfalls Lokal aus Stellen Sie die GMT Abweichung auf einen Wert zwischen 00 0 und 12 0 h ein GMT Abweichung h 7 Dr cken Sie auf A um das Men zu verlassen Dr cken Sie auf Ja um die nderungen zu speichern Verwandte Themen e Anweisungen zur nderung des angezeigten Formats f r Datum und Uhrzeit finden Sie unter Regionaleinstellungen einrichten auf
67. aximalwert H chster aufgezeichneter Wert der Momentangr e wie z B Strom Phase 1 Spannung Phase 1 etc seit der letzten R cksetzung des Minimal und Maximalwerts Minimalwert Niedrigster aufgezeichneter Wert der Momentangr e wie z B Strom Phase 1 Spannung Phase 1 etc seit der letzten R cksetzung des Minimal und Maximalwerts Mittelwert Durchschnittswert einer Gr e wie z B Leistung f r ein bestimmtes Zeitintervall Nacheilender Leistungsfaktor LF induktive Last Wirk und Blindleistung flie en in dieselbe Richtung Nacheilender Strom I Der Strom eilt der Spannung um bis zu 180 nach Nennwert Typischer oder durchschnittlicher Wert Parit t Bezieht sich auf die Bin rzahlen die ber die Kommunikationsverbindung gesendet werden Ein Extrabit wird angef gt so dass die Anzahl der Einser in der Bin rzahl je nach Konfiguration entweder geradzahlig oder ungeradzahlig ist Wird zur Erkennung von Fehlern bei der Daten bertragung benutzt Phase Neutral Spannungen Messung der Phase Neutral Effektivspannungen des Stromkreises Phase Phase Spannungen Messung der Phase Phase Effektivspannungen des Stromkreises Phasendrehrichtung Bezieht sich auf die Reihenfolge in der die Momentanwerte der Spannungen und Str me des Systems ihre positiven Maximalwerte erreichen Zwei Phasendrehrichtungen sind m glich 1 2 3 oder 1 3 2 Phasenstr me Effektivwert Messung des Effektivstroms in A
68. benden Namen f r den Relaisausgang ein Konfigurieren Sie die anderen Einrichtungsparameter nach Bedarf Klicken Sie auf Send um Ihre nderungen zu speichern 59 2014 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten Kapitel 6 Ein Ausg nge Benutzerhandbuch f r die PowerLogic PM5300 Reihe ber ION Setup verf gbare Einrichtungsparameter f r Relaisausg nge Parameter Werte Beschreibung Verwenden Sie dieses Feld um die werkseitige Label Bezeichnung zu ndern und dem Relaisausgang einen beschreibenden Namen zuzuweisen Control Mode External Alarm In diesem Feld wird angezeigt wie der Relaisausgang funktioniert External Der Relaisausgang wird entweder mit Hilfe von Software oder ber eine SPS mit Befehlen ferngesteuert die ber die Kommunika tionsschnittstellen bertragen werden Alarm Der Relaisausgang ist mit dem Alarmsystem verkn pft Das Messger t sendet einen Impuls an den Relaisausgang sobald ein Alarm ausgel st wird Behavior Mode Normal Timed Coil Hold Normal Dieser Modus gilt wenn Control Mode auf External oder Alarm eingestellt ist Der Relaisausgang bleibt im EIN Zustand bis ein AUS Befehl durch den Computer oder ber die SPS gesendet wird Timed Der Relaisausgang bleibt f r die im Einrichtungsregister Einschaltdauer definierte Periode im EIN Zustand Coil Hold Dieser Modus gilt wenn Control Mode auf External o
69. bersicht ber den Befehlsmodus ennennennnnennnnnennnnen nennen 84 bersicht ber den Tageszeitmodus nneennnnnnnnnnnnennnne nennen 84 bersicht ber den Eingangsmodus ueesnnnnneenennnenennnneennnnnenennen nennen nennen 86 Tarife ber das Front Bedienfeld konfigurieren u 2244444444H nenn nn nennen nennen nn nennen 87 Tageszeittarife ber das Front Bedienfeld konfigurieren uu222sun nennen nennen nennen 87 Eingangsmodustarife ber das Front Bedienfeld konfigurieren 88 Kapitel 11 Energiequalit t bersicht ber Oberwellen uneneeenenennnneenennnnnnennnenennnnnennnnnnnnnnnnnnnnenennnnn 91 Klirrfaktor und gesamte Mittelwertverzerrung 22s44444ernnnn nn nnennnnnn nennen nn ernennen 91 Oberwellendaten anzeigen essen sense 92 Oberwellen ber das Front Bedienfeld anzeigen 2444444440 nennen nenn ennnennn ern 92 IDD anzeigen 4 As es an rer ae ne nenne letter E 93 THD bzw thd Daten ber das Front Bedienfeld anzeigen u user sms 93 6 2014 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten Benutzerhandbuch PowerLogic PM5300 Inhalt Kapitel 12 Genauigkeits ber Pr fungs bersicht ussersnennnersennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnennnnnan 93 pr fung Anforderungen an die Genauigkeitspr fung uerssersennnsennnensnnnnnnensnnnnnnnnnnnen san
70. bestimmte Bildschirme haben wie z B die Diagnose und R cksetzbildschirme HINWEIS DATENVERLUST Vermerken Sie die Kennwortinformationen f r Messger t Bildschirme an einem sicheren Ort Die Nichtbeachtung dieser Anweisungen kann zu Datenverlust f hren Wenn Sie Ihr Kennwort verlieren m ssen Sie das Messger t f r eine Neukonfiguration zum Hersteller zur ckschicken Dadurch wird Ihr Ger t auf die Werkeinstellungen zur ckgesetzt und alle aufgezeichneten Daten werden zerst rt Men baum der Kennworteinrichtung 1 Navigieren Sie zu Wart gt Setup 2 Geben Sie das Setup Kennwort Voreinstellung 0000 ein und dr cken Sie auf OK Navigieren Sie zu MMI gt Kennw 4 Verschieben Sie den Cursor so dass er auf den zu ndernden Parameter zeigt und dr cken Sie auf Bearb ndern Sie den Parameter nach Bedarf und dr cken Sie auf OK 6 Verschieben Sie den Cursor so dass er auf den n chsten zu ndernden Parameter zeigt und dr cken Sie auf Bearb Nehmen Sie die gew nschten nderungen vor und dr cken Sie auf OK 41 2014 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten Kapitel 4 Einrichtung der Front Bedienfeldanzeige und des Messger ts Benutzerhandbuch f r die PowerLogic PM5300 Reihe Kennwortverlust Uhr einstellen Parameter der Kennworteinrichtung Parameter Werte Beschreibung Legt das Kennwort f r den Zugriff auf die Setup 0000 9999 Einrichtungs
71. bildschirme des Messger ts fest Wart gt Setup Legt das Kennwort f r die Zur cksetzung der Energie Resets 0000 9999 kumulierten Energiewerte des Messger ts fest Legt das Kennwort f r die Zur cksetzung der im Mittelwert Resets 0000 9999 Messger t aufgezeichneten Spitzenmittelwerte fest Legt das Kennwort f r die Zur cksetzung der im Min Max Resets 0000 9999 Messger t aufgezeichneten Minimal und Maximalwerte fest Legt das Kennwort f r den Zugriff auf die Diagnose 009053399 Diagnosebildschirme des Messger ts fest 7 Dr cken Sie auf A um das Men zu verlassen Dr cken Sie auf Ja um die nderungen zu speichern Wenn Sie Ihr Kennwort verlieren erfahren Sie vom technischen Support wie Sie das Messger t zur Neukonfiguration an den Hersteller zur ckschicken e Global PMC Tech support schneider electric com e 00 1 250 544 3010 HINWEIS Geben Sie immer die Seriennummer Ihres Messger ts an wenn Sie sich entweder per E Mail oder telefonisch an den technischen Support wenden Mit den Uhr Einrichtungsbildschirmen k nnen Sie das Datum und die Uhrzeit im Messger t einstellen Men baum der Uhreinrichtung 1 Navigieren Sie zu Wart gt Setup 2 Geben Sie das Setup Kennwort Voreinstellung 0000 ein und dr cken Sie auf OK Navigieren Sie zu Uhr 4 Verschieben Sie den Cursor so dass er auf den zu ndernden Parameter zeigt und dr cken Sie
72. cken Sie auf Wart 3 Dr cken Sie auf Diagn Informationen 4 Dr cken Sie auf Info Frodell 5 Dr cken Sie auf W und FHMS338 auf um das Modell die N Firmwareversion BS die Seriell Seriennummer und 3012533116153 weitere Informationen zum Power Meter anzuzeigen Herstellungsdatum E13 6 Dr cken Sie auf um zum Wartungsbildschirm zur ckzukehren 2014 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten 103 Kapitel 14 Wartung und Aktualisierungen Benutzerhandbuch f r die PowerLogic PM5300 Reihe Zus tzliche Informationen zum Messger tstatus Messger t 1 a Pr o N Scrollen Sie in der Men liste zu Wart Dr cken Sie auf Wart Dr cken Sie auf Diagn Dr cken Sie auf Messg Der Messger tstatus wird angezeigt Dr cken Sie auf um zum Wartungsbildschirm zur ckzukehren Steuerspannung 1 a Pr wo N Firmware herunterladen Scrollen Sie in der Men liste zu Wart Dr cken Sie auf Wart Dr cken Sie auf Diagn Dr cken Sie auf Uste Die Steuerspannung wird angezeigt Dr cken Sie auf um zum Wartungsbildschirm zur ckzukehren o Messger t Steuerspannung Anzahl Ausf lle ii Datum letz Ausf B57037713 Zeit letzter Ausfall 12605106 AM es Das Power Meter unterst tzt das Herunterladen von neuen Firmware und Sprachdateien ber die Kommunikationsverbindung Hierf r wird die kostenlose DLF3000 Software ben tig
73. definierte Periode im EIN Zustand Selbsth Ausg Dieser Modus gilt wenn Steuerungsmodus auf Extern oder Alarm eingestellt ist F r einen internen Alarm der mit einem Relaisausgang verkn pft ist m ssen Sie Verhalten auf Selbsth Ausg einstellen Der Ausgang wird eingeschaltet sobald der Befehl Aktivieren empfangen wird und er wird ausgeschaltet wenn der Befehl Selbsthaltung freigeben empfangen wird Bei Ausfall der Steuerspannung erinnert sich der Ausgang und kehrt in den Zustand zur ck im dem er war als die Steuerspannung unterbrochen wurde 62 2014 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten Benutzerhandbuch f r die PowerLogic PM5300 Reihe Kapitel 6 Ein Ausg nge ber das Front Bedienfeld verf gbare Einrichtungsparameter f r Relaisausg nge Fortsetzung Parameter Werte Beschreibung Einschaltdauer s 0 bis 65535 Mit dieser Einstellung wird die Impulsdauer Einschaltdauer in Sekunden festgelegt Alarme ausw OO RO BD OO WW O N NND NNNDNNNND 2 202020202020220 ARONDAOSOO NND KON SS NND U BUN 0 berstrom Ph Unterstrom Ph berstrom N berstrom E berspannung L L Unterspannung L L berspannung L N Unterspannung L N ber kW ber kVAr ber kVA LF voreil real LF nacheil real Cos Phi voreil Cos Phi nacheil ber kW MW akt ber kW MW zuletzt ber kVA MW progn
74. der Alarm eingestellt ist F r einen internen Alarm der mit einem Relaisausgang verkn pft ist m ssen Sie Behavior Mode auf Coil Hold einstellen Der Ausgang wird eingeschaltet sobald der Befehl Aktivieren empfangen wird und er wird ausgeschaltet wenn der Befehl Selbsthaltung freigeben empfangen wird Bei Ausfall der Steuerspannung erinnert sich der Ausgang und kehrt in den Zustand zur ck im dem er war als die Steuerspannung unterbrochen wurde On Time s 0 bis 9999 Mit dieser Einstellung wird die Impulsdauer Einschaltdauer in Sekunden festgelegt 60 2014 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten Benutzerhandbuch f r die PowerLogic PM5300 Reihe Kapitel 6 Ein Ausg nge ber ION Setup verf gbare Einrichtungsparameter f r Relaisausg nge Fortsetzung Parameter Werte Beschreibung Select Alarms Associations o np pa ponNnn Ww D DD DD DDDDDNDDRHCOH amp LHOH amp H 0 000020 ARODBRASORNS LKUNSODRNDMPBANADSO Over Current Ph Under Current Ph Over Current N Over Current Gnd Over Voltage L L Under Voltage L L Over Voltage L N Under Voltage L N Over kW Over kVAR Over kVA Lead PF True Lag PF True Lead PF Disp Lag PF Disp Over kW Dmd Pres Over kW Dmd Last Over kW Dmd Pred Over kVAR Dmd Pres Over kVAR Dmd Last Over kVAR Dmd Pred Over kVA Dmd Pres Over kVA Dmd Last Over
75. der Grundeinrichtungsparameter des Messger ts ist wichtig f r genaue Messungen und Berechnungen Auf dem Bildschirm Grundeinricht legen Sie das Stromversorgungsnetz fest das vom Messger t berwacht wird HINWEIS NICHT VORGESEHENER GER TEBETRIEB Nach der nderung von Grundeinrichtungsparametern e berpr fen Sie ob alle Standardalarmeinstellungen korrekt sind und passen Sie sie bei Bedarf an Aktivieren Sie erneut alle konfigurierten Alarme Die Nichtbeachtung dieser Anweisungen kann zu falschen Alarmfunktionen f hren Wenn Standardalarme 1 Sek konfiguriert wurden und Sie nehmen danach nderungen an der Grundeinrichtung des Messger ts vor werden alle Alarme deaktiviert um eine unerw nschte Alarmausl sung zu verhindern berpr fen Sie nach dem Speichern der nderungen ob alle konfigurierten Standardalarmeinstellungen immer noch g ltig sind Konfigurieren Sie sie bei Bedarf neu und aktivieren Sie erneut die Alarme 35 2014 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten Kapitel 4 Einrichtung der Front Bedienfeldanzeige und des Messger ts Benutzerhandbuch f r die PowerLogic PM5300 Reihe Men baum der Grundeinrichtung Wart R WEES Setup 1 Navigieren Sie zu Wart gt Setup 2 3 Navigieren Sie zu Messg gt Einf 4 und dr cken Sie auf Bearb 5 Geben Sie das Setup Kennwort Voreinstellung O000 ein und dr cken Sie auf OK Verschieben Sie den Curs
76. die PowerLogic PM5300 Reihe Kapitel 12 Genauigkeits berpr fung Berechnung des prozentualen Fehlers F r jeden Testpunkt Energiefehler x 100 Dabei gilt e EM vom zu pr fenden Ger t gemessene Energie e ES vom Referenzger t bzw vom Eichz hler gemessene Energie HINWEIS Wenn die Genauigkeits berpr fung Ungenauigkeiten Ihres Messger ts aufzeigt k nnen diese u U durch typische Testfehlerquellen verursacht worden sein Sind keine Testfehlerquellen vorhanden wenden Sie sich bitte an den f r Sie zust ndigen Vertriebsmitarbeiter von Schneider Electric berlegungen zu Energieimpulsen Die Alarm Energieimpuls LED und die Digitalausg nge des Messger ts k nnen Energieimpulse mit folgenden Beschr nkungen ausgeben Energieimpuls Grenzwerte Beschreibung Alarm Energieimpuls LED Digitalausgang Maximale Impulsfrequenz 50 Hz 25 Hz Kleinste Impulskonstante 1 Impuls pro k_h Gr te Impulskonstante 9 999 999 Impulse pro k_h Die Impulsrate ist abh ngig von Spannung Strom und LF der Eingangssignalquelle sowie von der Anzahl der Phasen und von den bersetzungsverh ltnissen der Spannungs und Stromwandler Wenn Ptot die Momentanleistung in kW und K die Impulskonstante in Impulsen pro k_h ist wird die Impulsperiode folgenderma en berechnet 3600 _ 1 KxPtot Impulsfrequenz Hz Impulsperiode in Sekunden berlegungen zu Spannungs und Stromwandlern Die
77. die Sekund rleitungen der Stromwandler vor dem Entfernen der Stromeingangsleitungen vom Messger t kurzzuschlie en HINWEIS Alle nicht benutzten Stromeing nge sind zu erden 2014 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten 25 Benutzerhandbuch f r die PowerLogic PM5300 Reihe Kapitel 3 Hardwarebeschreibung berlegungen zu symmetrischen Systemen Bei der berwachung einer symmetrischen 3 Phasen Last k nnten Sie u U entscheiden nur einen oder zwei Stromwandler an die zu messenden Phasen anzuschlie en und das Messger t so zu konfigurieren dass es den Strom an den nicht angeschlossenen Stromeing ngen berechnet HINWEIS Bei einem symmetrischen 4 Leiter System in Sternschaltung wird bei den Berechnungen des Messger ts angenommen dass kein Strom durch den Neutralleiter flie t Symmetrisches 3 Phasen System in Sternschaltung mit 2 Stromwandlern Der Strom f r den nicht angeschlossenen Stromeingang wird so berechnet dass die Vektorsumme aller drei Phasenstr me null ist Symmetrisches 3 Phasen System in Stern oder Dreiecksschaltung mit 1 Stromwandler Die Str me f r die nicht angeschlossenen Stromeing nge werden so berechnet dass ihre Betr ge und Phasenwinkel identisch sowie gleichm ig verteilt sind und dass die Vektorsumme aller drei Phasenstr me null ist HINWEIS Bei Dreiphasensystemen mit 4 Leitern in Dreiecks bzw offener Dreiecksschaltung mit Mittelabgriff m ssen immer 3 Stromwandler verwend
78. e end auf Bearb 21 Dr cken Sie auf bzw auf um durch die Liste der Digitalausg nge zu scrollen die mit dem Alarm verkn pft werden k nnen 22 Dr cken Sie auf OK um einen Digitalausgang auszuw hlen der mit dem ausgew hlten Alarm verkn pft werden soll 23 Wenn der ausgew hlte Digitalaus gang bereits eine Verkn pfung besitzt die durch die neue Auswahl aufgehoben wird wird ein Best ti gungsbildschirm angezeigt Dr cken Sie auf Ja um die nderungen zu akzeptieren und zum vorherigen Bildschirm zur ckzukehren Dr cken Sie auf Nein um die bestehende Konfiguration bei zubehalten und zum vorherigen Bildschirm zur ckzukehren 24 Dr cken Sie auf um die Alarmauswahl zu speichern und zum vorherigen Bildschirm zur ckzukehren 25 Dr cken Sie auf um die gesamte 1 Sekunden Alarm Auswahl zu speichern HINWEIS Die Alarme f r Mittelwert berschreitung gelten f r Systeme in denen die Energie nur an den Kunden geliefert wird 72 2014 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten Benutzerhandbuch f r die PowerLogic PM5300 Reihe Kapitel 7 Alarme Interne Alarme einrichten So richten Sie interne Alarme ein 1 10 11 12 13 14 15 Dr cken Sie auf Intern Der Bildschirm Auswahl f r interne Alarme wird angezeigt Dr cken Sie auf y und auf um durch die Liste der internen Alarme zu scrollen Dr cken Sie auf Bearb um
79. e vorbehalten Benutzerhandbuch f r die PowerLogic PM5300 Reihe Kapitel 12 Genauigkeits berpr fung Kapitel 12 Genauigkeits berpr fung Alle Messger te werden im Werk gem den Normen von IEC International Electrotechnical Commission und ANSI American National Standards Institute gepr ft und verifiziert F r Ihr digitales Power Meter ist keine Neukalibrierung erforderlich Allerdings wird bei einigen Anlagen eine abschlie ende Genauigkeits berpr fung der Messger te verlangt insbesondere bei Verrechnungsmess und Abrechnungsanwendungen Pr fungs bersicht Bei der am h ufigsten angewandten Methode zur berpr fung der Messger tgenauig keit werden Spannungen und Str me einer stabilen Spannungsquelle angelegt und die Messwerte des Messger ts mit den Werten eines Referenzger ts oder eines Eichz hlers verglichen Anforderungen an die Genauigkeitspr fung Signal und Spannungsquelle Die Genauigkeit des Messger ts bleibt bei Schwankungen der Spannungs und Stromsignalquelle erhalten aber f r seinen Energieimpulsausgang wird ein stabiles Testsignal ben tigt damit genaue Testimpulse erzeugt werden k nnen Der Energieimpulsmechanismus des Messger ts braucht nach jeder Quellenanpassung ca 10 Sekunden zur Stabilisierung Das Messger t muss f r die Durchf hrung der Genauigkeits berpr fung an eine Steuerspannung angeschlossen sein Die technischen Daten zur Stromversorgung finden Sie in den Install
80. e zwischen den Testpunkten eine Verweilzeit von 10 Sekunden ein Berechnung der Anzahl der erforderlichen Impulse In der Regel m ssen Sie f r das Referenzpr fger t die Anzahl der Impulse angeben die f r eine Testdauer von t Sekunden ben tigt werden Verwenden Sie zur Berechnung der erforderlichen Anzahl von Impulsen die folgende Formel t 3600 Anzahl Impulse PtotxK x Dabei gilt e Ptot Gesamtmomentanleistung in Kilowatt kW e K Impulskonstanteneinstellung des Messger ts in Impulsen pro kWh e t Testdauer in Sekunden normalerweise l nger als 30 Sekunden Berechnung der Gesamtleistung Die Pr fspannungs und stromquelle gibt die gleichen Testsignale an den Eichz hler und an das zu pr fende Messger t aus Die Gesamtleistung wird wie folgt berechnet Bei einem symmetrischen 3 Phasen System in Sternschaltung 1kW Ptot 3x VLN xIx PF x Sog Ww HINWEIS Ein symmetrisches 3 Phasen System setzt voraus dass die Werte f r Spannung Strom und Leistungsfaktor f r alle Phasen gleich sind Bei einem 1 Phasen System 1 kW Ptot VLN xIxPF x T000 W Dabei gilt e Ptot Gesamtmomentanleistung in Kilowatt kW e VLN Phase Neutral Spannung am Testpunkt in Volt V e Strom am Testpunkt in Ampere A e LF Leistungsfaktor Das Ergebnis der Berechnung wird auf die n chste ganze Zahl aufgerundet 96 2014 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten Benutzerhandbuch f r
81. echnung der Tarifanzahl kann je nach Anzahl der ausw hlbaren Digitaleing nge variieren d h Eing nge die mit Mehrfachtarifen verkn pft werden k nnen So konfigurieren Sie Eingangsmodustarife ber das Front Bedienfeld 1 Navigieren Sie zu Wart gt Setup 2 Geben Sie das Setup Kennwort Voreinstellung O ein und dr cken Sie auf OK 3 Navigieren Sie zu Messg gt Tarif 2014 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten 88 Benutzerhandbuch f r die PowerLogic PM5300 Reihe Kapitel 10 Mehrfachtariffunktion 4 Wenn der Cursor auf Modus zeigt dr cken Sie auf Bearb 5 Dr cken Sie auf oder auf um die Einstellung in Eingang zu ndern und dr cken Sie dann auf OK HINWEIS Wenn eine Fehlermeldung zur Digitaleingangsverkn pfung angezeigt wird m ssen Sie die Tarifeinrichtungsbildschirme verlassen und die Digitaleingangsver kn pfung entfernen 6 Navigieren Sie zu Tarife und dr cken Sie auf Bearb 7 Dr cken Sie auf oder auf um die Anzahl der Tarife zu ndern die Sie einrichten m chten Die maximale Anzahl der Tarife die Sie anwenden k nnen wird durch die Anzahl der verf gbaren Digitaleing nge bestimmt wie in Tabelle Digitaleingangsanforderungen f r die erforderliche Anzahl der Tarife auf Seite 86 beschrieben Dr cken Sie auf OK Navigieren Sie zu Eing nge und dr cken Sie auf Bearb Dr cken Sie auf oder auf sofern zutreffend um die Anzahl der Digitalein g nge
82. egistertyp l schen Navigieren Sie zu Wart gt Reset 2 Verschieben Sie den Cursor so dass er auf Einzel Resets zeigt und dr cken Sie auf Ausw Verschieben Sie den Cursor so dass er auf den zur ckzusetzenden Parameter zeigt und dr cken Sie auf Reset Wenn zus tzliche Optionen f r den Parameter vorhanden sind dr cken Sie auf Ausw verschieben Sie den Cursor zu der entsprechenden Option und dr cken Sie auf Reset Optionen f r Einzel Resets Parameter Option Beschreibung i L scht alle kumulierten Energiewerte kWh Energie Kumuliert kVArh kVAh Legen Sie fest welche Mittelwertregister Mittelwert Leistung Strom gel scht werden sollen Leistungs Strom oder Eingangsimpulsmittelwerte Ereignisablauf L scht das Alarmereignisablauf Register Verlaufsprotokoll L scht das Alarmverlaufsprotokoll W hlen Sie Z hler aus und legen Sie fest Alarme Alle Alarmz hler welcher Z hler gel scht werden soll Sie Z hler verschiedene k nnen alle Z hler oder einzelne Alarmz h Alarmz hler siehe ler ausw hlen die in der nachstehenden n chste Tabelle Tabelle Alarmz hleroptionen aufgelistet sind W hlen Sie Timer aus und legen Sie fest welcher Statuseingangstimer gel scht werden soll Sie k nnen alle oder einzelne Statuseingangstimer ausw hlen Alle SE Timer Timer Statuseingang S1 Statuseingang S2 Statuseing nge W hlen Sie Z hler aus und leg
83. eil 3 Besondere Anforderungen Elektronische Wirkverbrauchsz hler der Genauigkeitsklassen A B und C Verwandte Themen e F r weitere Informationen hierzu suchen Sie im Internet nach Messger terichtlinie oder Richtlinie 2004 22 EG e Das Dokument zur CE Erkl rung ist auf der Website verf gbar Geben Sie als Suchbegriff ECDPM5000 ein MID Konformit t des Messger ts Das Messger t ist konform mit den folgenden MID Normen und Klassen e EN 50470 1 2006 Klasse C e EN 50470 3 2006 Klasse C Das Messger t erreicht die MID Konformit t durch die Anwendung des Anhangs B Baumusterpr fung und des Anhangs D Konformit tserkl rung auf der Grundlage der Qualit tssicherung f r die Produktion MID relevante Spezifikationen Das Messger t erf llt alle unter Technische Daten auf Seite 15 aufgelisteten Spezifikationen Der betreffende Abschnitt enth lt mechanische und elektrische Daten wie z B IP Schutzklasse Nennbetriebsbedingungen Schutzklasse und Umgebungsbedingungen Au erdem gelten die folgenden f r die Messger terichtlinie MID relevanten Spezifikationen Funktionseinschr nkungen und speziellen Bedingungen EN 50470 1 2006 Klasse C Geltende MID Normen und Klassen EN 50470 3 2006 Klasse C Art des Messger ts Statischer Wattstundenz hler 2014 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten 109 Kapitel 15 MID Konformit t PowerLogic PM5300 Reihe
84. einen Alarm zur Konfiguration auszuw hlen Dr cken Sie auf Bearb um Aktivieren auszuw hlen Dr cken Sie auf bzw auf um zwischen Ja und Nein zu wechseln Dr cken Sie auf OK um den Alarm zu aktivieren bzw zu deaktivieren Dr cken Sie auf y um Priorit t auszuw hlen Dr cken Sie auf bzw auf um zwischen den Priorit tsoptionen Niedrig Keine Hoch und Mittel zu wechseln HINWEIS Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Alarmpriorit ten auf Seite 70 Dr cken Sie auf OK um die Priorit t einzustellen Dr cken Sie auf W um Digital Ausg ausw auszuw hlen Dr cken Sie anschlie end auf Bearb HINWEIS Das Verhalten des Digitalausgangs muss auf Zeitlich festgelegt oder auf Selbsth Ausg eingestellt sein damit er bei einem internen Alarm eingeschaltet wird Dr cken Sie auf bzw auf um durch die Liste der Digitalausg nge zu scrollen die mit dem Alarm verkn pft werden k nnen Dr cken Sie auf OK um einen Digitalausgang auszuw hlen der mit dem ausgew hlten Alarm verkn pft werden soll Wenn der ausgew hlte Digitalaus gang bereits eine Verkn pfung besitzt die durch die neue Auswahl aufgehoben wird wird ein Best ti gungsbildschirm angezeigt Dr cken Sie auf Ja um die nderungen zu akzeptieren und zum vorherigen Bildschirm zur ckzukehren Dr cken Sie auf Nein um die
85. einen internen Alarm der mit einem Digitalausgang verkn pft ist m ssen Sie Verhalten auf Selbsth Ausg einstellen Der Ausgang wird eingeschaltet sobald der Befehl Aktivieren empfangen wird und er wird ausgeschaltet wenn der Befehl Selbsthaltung freigeben empfangen wird Bei Ausfall der Steuerspannung erinnert sich der Ausgang und kehrt in den Zustand zur ck im dem er war als die Steuerspannung unterbrochen wurde Verhalten Mit dieser Einstellung wird die Impulsdauer Einschaltdauer s 0biS 9399 Einschaltdauer in Sekunden festgelegt 57 2014 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten Kapitel 6 Ein Ausg nge Benutzerhandbuch f r die PowerLogic PM5300 Reihe ber das Front Bedienfeld verf gbare Einrichtungsparameter f r Digitalausg nge Fortsetzung Parameter Werte Beschreibung MW System ausw Leistung Strom Gilt wenn Steuerungsmodus auf MW Synchr eingestellt ist W hlen Sie das Mittelwertsystem aus das berwacht werden soll Alarme ausw a POT DI W OD DD DD DDDNDDDDIHOHU amp HOOH O H HH 2 209 ARODBASORNSKKONSOORNDBMBRUNADSO berstrom Ph Unterstrom Ph berstrom N berstrom E berspannung L L Unterspannung L L berspannung L N Unterspannung L N ber kW ber kVAr ber kVA LF voreil real LF nacheil real Cos Phi voreil Cos Phi nacheil be
86. eistungsfaktor LF kapazitive Last Wirk und Blindleistung flie en in die entgegengesetzte Richtung Voreilender Strom I Der Strom eilt der Spannung um bis zu 180 vor Wirkleistung Berechnung der Wirkleistung in kW es werden 3 Phasen Gesamtwirkleistung und Wirkleistung pro Phase berechnet 2014 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten 119 Benutzerhandbuch f r die PowerLogic PM5300 Reihe Glossar Abk rzungen A Ampere Amp Ampere BS Betriebssystem Firmwareversion CPT Steuerspannungswandler DAusg Digitalausgang DEing Digitaleingang DMD Mittelwert DO Abfall E A Eingang Ausgang F Frequenz GMT Greenwich Mean Time Hz Hertz I Strom Imax Maximaler Strommittelwert Impuls Impulsausgangsmodus k_h Je nach ausgew hltem Energieparameter kWh kVARh oder kVAh Komm Kommunikationsschnittstelle kVA Kilovoltampere kVAD kVA Mittelwert KVAR kVAr Blindleistungseinheit KVARD kVAr Mittelwert kKVARH Kilovarstunden Verbrauch Blindleistung kW Kilowatt kWD kW Mittelwert kWH Kilowattstunden kWH P kWh Impuls kWmax Maximaler kW Mittelwert LF Leistungsfaktor Mag Amplitude Min Minimalwert Mn Mx Minimal und Maximalwerte MSec Millisekunden MVAh Megavolt Amperestunden MVARh Megavarstunden Verbrauch Blindleistung MWh Megawattstunden P Wirkleistung Pd Wirkleistungsmittelwert PM Power Meter PQ
87. eit 50 ms typisch bei 125 V DC und maximaler B rde Ausg nge Mechanisch Max Ausgangsfrequenz Max 0 5 Hz 1 Sekunde EIN 1 Sekunde AUS Mindestzeiten Schaltstrom 250 V AC bei 8 0 A 25 000 Perioden ohmsch 30 V DC bei 2 0 A 75 000 Perioden ohmsch 30 V DC bei 5 0 A 12 500 Perioden ohmsch Isolation 2 5 kVeff Digitalausg nge Max Lastspannung 40 V DC Max Laststrom 20 mA Last Widerstand Max 50 Q Von 1 bis 9 999 999 Impulse pro k_h k_h kWh Messger tkonstante kKVARh oder kVAh je nach ausgew hltem Energieparameter Impulsdauer f r Digitalausgang 50 Taktdauer Impulsfrequenz f r Digitalausgang Max 25 Hz Kriechstrom 0 03 Mikroampere Isolation 5 kVeff Optische Ausg nge 2014 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten 15 Benutzerhandbuch f r die PowerLogic PM5300 Reihe Kapitel 3 Hardwarebeschreibung 16 Impulsdauer LED 200 us Impulsfrequenz Max 50 Hz Messger tkonstante Von 1 bis 9 999 999 Impulse pro k_h Statuseing nge Einschaltspannung 18 5 bis 36 V DC Ausschaltspannung 0 bis 4 V DC Eingangswiderstand 110 KQ Max Frequenz 2 Hz min T EIN min T AUS 250 ms Ansprechzeit 20 ms Opto Isolierung 5 kVeff Frittspannungsausgang 24 V DC max 8 mA Eingangsb rde 2 mA bei 24 VDC Mechanische Kenndaten Produktgewicht 430g IP Schutzklasse IEC 60529 Display IP52 Geh use IP30 Abme
88. em von zwei verschiedenen Tarifen Alle Wochentage geh ren je nach Datum zu einem von zwei verschiedenen Tarifen Bei dieser Konfiguration werden keine Tarife f r die Tageszeit oder andere Tagestypen als Wochenend bzw Wochentage verwendet 2014 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten 85 Kapitel 10 Mehrfachtariffunktion Benutzerhandbuch f r die PowerLogic PM5300 Reihe Beispieldaten und entsprechende Tarife e Freitag 29 Juni Tarif 3 e Sonntag 18 November Tarif 1 Konfiguration 2 eine Saison f r Wochenenden mit Stunden au erhalb der Spitzenlastzeiten und Nachtrandstunden sowie zwei Saisons f r Wochentage mit Nachtrandstunden Tarif Type Startdatum Enddatum Startzeit Endzeit 1 Jeden Tag 1 Januar 31 Dezember 23 00 04 59 2 Wochentage 1 Mai 30 September 05 00 22 59 3 Wochentage 1 Oktober 30 April 05 00 22 59 4 Wochenenden 1 Januar 31 Dezember 05 00 22 59 F r alle Tage gilt ein Tarif zwischen 23 00 und 04 59 entsprechend den Stunden au erhalb der Spitzenlastzeiten F r alle Wochenendtage gilt ein Tarif von 05 00 bis 22 59 entsprechend den Nachtrandstunden Alle Wochentage geh ren zu einer von zwei Saisons Sommer oder Winter und f r sie gelten w hrend des ganzen Tages zwei Tarife Beispieldaten und entsprechende Tarife e Mittwoch 21 M rz 08 00 Tarif 3 e Dienstag 10 Januar 21 00 Tarif 3 e Sonntag 24 Juni 14 00 Tarif 4 e F
89. emeine Informationen Ein A in der oberen rechten Ecke des Messger tdisplays zeigt einen aktiven Alarm an Wenn die Energieimpuls Alarm LED f r Alarme konfiguriert wurde blinkt sie bei einem aktiven Alarm Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Alarm Energieimpuls LED einrichten auf Seite 63 Das Power Meter verf gt ber einen Z hler f r jeden Alarm um die Gesamtzahl der Ereignisse festzuhalten siehe Abbildung 7 1 Abbildung 7 1 Alarmz hler P berstrom Ph Unterstrom Ph berstrom N berstrom Gnd berspannung L L Unterspannung L L Wenn Sie nderungen an der Grundeinrichtung des Power Meters vornehmen werden alle Alarme deaktiviert um eine unerw nschte Alarmausl sung zu verhindern berpr fen Sie die Alarmkonfiguration und aktivieren Sie die erforderlichen Alarme HINWEIS Es k nnen nur f r die ausgew hlte Stromnetzkonfiguration g ltige Alarme aktiviert werden Die f r dieses Power Meter verf gbaren Alarme sind in den nachstehenden Abschnitten beschrieben 1 Sekunden Alarme Das Power Meter hat 29 1 Sekunden Alarme f r Standard ber unterschreitungen Tabelle 7 1 enth lt eine vollst ndige Liste 2014 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten 67 Benutzerhandbuch f r die PowerLogic PM5300 Reihe Kapitel 7 Alarme 68 Sie k nnen 1 Sekunden Alarme mit den nachstehenden Werten ber das Display konfigurieren e Aktivierung deaktiviert Voreins
90. en Sie fest welcher Statuseingangsz hler gel scht werden soll Sie k nnen alle oder einzelne Statuseingangsz hler ausw hlen Alle SE Z hler Z hler Statuseingang S1 Statuseingang S2 a un W hlen Sie Timer aus und legen Sie fest Timer a D2 welcher Digitalausgangstimer gel scht Be R1 I werden soll Sie k nnen alle oder einzelne Relais R2 Digitalausgangstimer ausw hlen Digitalausg nge m en W hlen Sie Z hler aus und legen Sie fest Z hler ae D2 welcher Digitalausgangsz hler gel scht Ba R1 9 U werden soll Sie k nnen alle oder einzelne Relais R2 Digitalausgangsz hler ausw hlen L scht den Last Betriebszeit Timer und Aktiver Last Timer startet ihn neu L scht die kumulierten Werte in allen Mehrfachtarif Tarifregistern Geben Sie bei Aufforderung das Reset Kennwort Voreinstellung 0000 ein und dr cken Sie auf OK Dr cken Sie auf Ja um die R cksetzung zu best tigen oder auf Nein um den Vorgang abzubrechen und zum vorherigen Bildschirm zur ckzukehren 2014 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten 100 Benutzerhandbuch f r die PowerLogic PM5300 Reihe Kapitel 13 Messger tr cksetzungen Alarmz hleroptionen Alarmz hler Option Beschreibung Strom Spannung Leistung Leistungsfaktor Mittelwert Frequenz berstrom Ph Unterstrom Ph berstrom N berstrom E berspannung
91. en plus v Phasenidentifizierung Alarme mit Zeitstempel im 1 Sekunden Takt v Datenaufzeichnung Bis zu zwei feste Parameter z B kWh und kVAh mit konfigurierbarem Intervall und konfigurierbarer Dauer z B 2 Parameter f r 60 Tage im 15 Minuten Intervall Speicherkapazit t 256 KB Min Max Protokoll v Wartungs Alarm und Ereignisprotokolle y Eing nge Ausg nge Relais Digitaleing nge Digitalausg nge Typ A Relais Ausg nge Zeitstempelaufl sung in Sekunden Frittspannung XI gt I N NI N HINWEIS Gespeichert im nichtfl chtigen Speicher 2014 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten Benutzerhandbuch f r die PowerLogic PM5300 Reihe Kapitel 3 Hardwarebeschreibung Technische Daten Elektrische Kenndaten Messgr e Echt Effektivwerte RMS im 3 Phasen Wechselstromsystem 3P 3P N Dauermessung 64 Abtastungen pro Periode Messgenauigkeit IEC 61557 121 PMDIISDISSYK70 0 5 Wirkenergie asse 0 5S nach IEC 62053 22 Blindenergie asse 2S nach IEC 62053 23 Wirkleistung asse 0 5 nach IEC 61557 121 Blindleistung lasse 2 nach IEC 61557 121 Scheinleistung asse 0 5 nach IEC 61557 121 Strom Phase asse 0 5 nach IEC 61557 121 Spannung L N asse 0 5 nach IEC 61557 121 Frequenz asse 0 05 nach IEC 61557 121 Leistungsfaktor asse 0 5 nach IEC 61557 121 Spannungsoberwe
92. enabdeckung ojojoj gt Stromklemmen Plombierpunkt 1 Montieren Sie die Spannungsklemmenabdeckung A und bringen Sie die Plombe am Plombierpunkt B an 2 Montieren Sie die Stromklemmenabdeckung C und bringen Sie die Plomben an den Plombierpunkten D an PM5331 PM5341 Standardbildschirm Der werkseitig eingestellte Startbildschirm des Messger ts zeigt die folgenden Informationen an Standard Anzeigebildschirm des PM5331 PM5341 A Kumulierte Wirkenergie geliefert bezogen Aktiver Tarif Systemfrequenz 3PH4L Stern geefdet Systemtypeinstellung m ojojo Sperr Freigabesymbol Verwandte Themen e Ausf hrliche Informationen zur Men navigation auf dem Front Bedienfeld zu den LED Anzeigen sowie zu den Benachrichtigungssymbolen der Bildschirme finden Sie unter Einrichtung der Front Bedienfeldanzeige und des Messger ts auf Seite 31 Messger t Firmwareversion Sie k nnen Informationen ber die BS und RS Firmwareversionen des Messger ts abrufen indem Sie zu Wart gt Diagn gt Info navigieren 112 2014 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten PowerLogic PM5300 Reihe Kapitel 15 MID Konformit t MID gesch tzte Einrichtungsparameter In diesem Abschnitt werden die Einrichtungsparameter beschrieben die werkseitig dauerhaft eingestellt ist Sie k nnen unabh ngig von den Sperr oder Freigabeeinstellungen nicht ge ndert werde
93. enfeldanzeige und des Messger ts MMI Einstellungen Display einrichten Einstellungen der Ethernet Schnittstelle Parameter Werte Beschreibung IP Adresse Wenden Sie sich f r die Subnetz Parameterwerte an Ihren Netzwerk Gateway administrator Die Internet Protokoll Adresse Ihres Ger ts Die Ethernet IP Subnetzadresse Ihres Netzwerks Subnetzmaske Die Ethernet IP Gateway Adresse Ihres Netzwerks HTTP Server Deaktiviert Legt fest ob der Webserver und die Webseiten Ihres Ger ts aktiv sind oder nicht Ger tename IP Verfahren N V DHCP BOOTP Gespeichert Werkeinstellung Dieser Parameter ist f r Referenzzwecke schreibgesch tzt Damit wird das Netzwerkprotokoll des Ger ts gesteuert mit dem das Messger t seine IP Adresse abruft DHCP Dynamic Host Configuration Protocol BOOTP Bootstrap Protocol e Gespeichert Verwendet den im Einrichtungsregister IP Adresse programmierten statischen Wert e Werkeinstellung Verwendet 85 16 als die ersten beiden Werte der IP Adresse wandelt die letzten beiden Hexadezimalwerte der MAC Adresse in einen Dezimalwert um und verwendet diesen als die letzten beiden Werte der IP Adresse Beispiel MAC Adresse 00 80 67 82 B8 C8 Werkeinstellungs IP 85 16 184 200 7 Dr cken Sie auf A um das Men zu verlassen Dr cken Sie auf Ja um die nderungen zu speichern Mit den MMI Einricht
94. ennen nennen nn 51 Statuseing nge einrichten mr20 444RHHBBB nn nnnensnannnnenonnnnnnnnesnnbnssonsnnnnnennnne 52 Digitalausgangsanwendungen uunersnneeessnnnnnnnnnennnnnennnnnn ernennen nnnnnnnnnnn nn nnnnn ernennen nenn 54 Digitalausg nge einrichten 40usss2nnesnnnennnnnnannnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnannnen 55 Relaisausgangsanwendungen unnuesersseseessnnnennnnnennnnn ernennen ernennen nennen nnnnn ernennen nn 59 Relaisausg nge einrichten 4uu4mssnernnnnen nenn nennen ennnnnen nennen nennen nnnnn nenn nnnnnen nenn 59 Alarm Energieimpuls LED einrichten usssrssneesnnnennnnnnnnnnnnennnnnnnnnnnen nme ern nnnnnnner nen 63 Kapitel 7 Alarme Alarme Allgemeine Informationen 24444s444Hrnnnn nennen nnnn nennen nnnnnennnnnnnnnnnnnn nenn 67 1 Sekunden Alarme 2 2222 2b bissel 67 Digitale Alarme 4 2 ne le nn ae nee reinen AA 69 Interne Aa E e aernene the Ear A araa a e A EE EEEE idie 70 Al rmpri rit ten s ee a a a 70 Steuerung von Relais und Digitalausg ngen mit Alarmen uuursmeeserssnnenennnennnener nenn 70 Alarmeinrichtung rs E Ea aA en A EA TAa EAA AREA AN 70 1 Sekunden Alarme einrichten uusrnseessennnnnnennnnnnnennnnnnnnnnennnnnn nenn nnnnn nennen ern 71 Interne Alarme einrichten 2 22 73 Digitale Alarme einrichten une een een 74 Alarmaktivit t und verlauf anzeigen u 220u44s
95. er Einstellung wird die Impulsdauer PER 005299 Einschaltdauer in Sekunden festgelegt Gilt wenn Control Mode auf Demand Sync Select Dmd System Power Current eingestellt ist W hlen Sie das Mittelwertsystem aus das berwacht werden soll 55 2014 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten Kapitel 6 Ein Ausg nge Benutzerhandbuch f r die PowerLogic PM5300 Reihe ber ION Setup verf gbare Einrichtungsparameter f r Digitalausg nge Fortsetzung Parameter Werte Beschreibung Over Current Ph Under Current Ph Over Current N Over Current Gnd Over Voltage L L Under Voltage L L Over Voltage L N Under Voltage L N Over kW Over kVAR Over kVA Lead PF True Lag PF True Lead PF Disp Lag PF Disp Over kW Dmd Pres Over kW Dmmd Last Gilt wenn Control Mode auf Alarm eingestellt ist Over kW Dmd Pred W hlen Sie einen oder mehrere Alarme aus die Over kVAR Dmd Pres berwacht werden sollen Over kVAR Dmd Last Over kVAR Dmd Pred Over kVA Dmd Pres Over kVA Dmd Last Over kVA Dmd Pred Over Frequency onp pa ponNnn a adaa aa D DON O o e O O ao Select Alarms NN N NNNN 90 PN OOO Under Frequency N S Over Voltage Unbal Over Voltage THD Phase Loss wW N N O O Meter Powerup Meter Reset Meter Diagnostic w U U w N gt Phase Reversal Digital Alarm S1 Digital Alarm S2 ww
96. ergr e 0 82 bis 3 31 mm Spannungseing nge Abisolierungsl nge 7 mm 2 V1 V2 V3 VN Anzugsmoment 0 5 bis 0 6 Nm e Schraubendrehertyp M3 Leitergr e 0 82 bis 3 31 mm Steuerspannung L1 L2 pan x A nzugsmoment 0 5 bis 0 6 Nm e Schraubendrehertyp M3 Leitergr e 0 33 bis 3 31 mm Digitalausgang Statuseingang Abisolierungsl nge 6 mm D1 D2 S1 S2 C e Anzugsmoment 0 5 bis 0 6 Nm e Schraubendrehertyp M2 Leitergr e 0 82 bis 3 31 mm Stromeing nge e Abisolierungsl nge 7 mm Ha l 124 l2 Ig4 13 Anzugsmoment 0 9 bis 1 0 Nm e Schraubendrehertyp PH1 Ethernet RJ 45 Leitergr e 0 33 bis 3 31 mm o Modbus RS 485 amp C re 6 mm Anzugsmoment 0 5 bis 0 6 Nm e Schraubendrehertyp M3 20 2014 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten Benutzerhandbuch f r die PowerLogic PM5300 Reihe Kapitel 3 Hardwarebeschreibung Empfohlene Kabel 3105A Mehradrig EIA Industrial RS 485 PLTC CM RS 485 Belden 3106A Mehradrig EIA Industrial RS 485 PLTC CM DC6PCSRJ01 GY DIGILINK Patchkabel CAT 6 SFTP grau 1 m DC6PCSRJ02 GY DIGILINK Patchkabel CAT 6 SFTP grau 2 m Ethernet Schneider Electric DC6PCSRJ03 GY DIGILINK Patchkabel CAT 6 SFTP grau 3m DCECASTP4P3X DIGILINK Installationskabel CAT 5e 4 Adernpaare SFTP 305 m HINWEIS Nach Blondels Theorem sind in einem System mit N Leiter
97. erhandbuch f r die PowerLogic PM5300 Reihe 6 Verschieben Sie den Cursor so dass er auf den zu ndernden Tarif Tarif 1 bis Tarif 4 zeigt und dr cken Sie auf Bearb Tageszeittarif einrichten Parameter Werte Beschreibung W hlen Sie den Tag aus an dem der Tarif Jeden Tag Wochentag Wochenende aktiv sein soll Nur Tarife f r Jeden Tag Mo Di Mi Do Fr Sa oder So k nnen einen Tarif enthalten der Mitternacht einschlie t z B von 23 00 bis 02 00 Uhr Legen Sie die Zeit f r den Beginn der Tarifperiode im 24 Stunden Format 00 00 bis 23 59 fest Die Startzeit kann nicht mit der Endzeit identisch sein Tagestyp Startzeit 0000 bis 2359 Legen Sie die Zeit f r das Ende der Tarifperiode im 24 Stunden Format 00 00 bis 23 59 fest Die Endzeit kann nicht mit der Startzeit identisch sein Endzeit 0000 bis 2359 Legen Sie den Monat f r den Beginn der Tarifperiode fest wobei 1 Januar 2 Februar 3 M rz 4 April 5 Mai 6 Juni 7 Juli 8 August 9 September 10 Oktober 11 November und 12 Dezember Startmonat 1 bis 12 Legen Sie den Tag des Startmonats fest an dem die Tarifperiode beginnt Der Starttag muss vor dem Endtag liegen wenn Startmonat und Endmonat identisch sind Starttag 1 bis 31 Der Monat mit dem die Tarifperiode endet wobei 1 Januar 2 Februar 3 M rz Endmonat 1 bis 12 4 April 5 Mai 6 Juni 7 Juli 8 August 9
98. esem Beispiel ist das Intervall auf 15 Minuten eingestellt Beispiel f r thermischen Mittelwert Das Intervall ist ein Zeitfenster das sich entlang der Zeitachse bewegt 9 nn 90 Letztes vollst ndiges Mittelwertintervall Lead in Zeit Minuten 0 lt 15 Minuten N chstes Intervall 15 Minuten Intervall Die Berechnung wird am Ende jedes Intervalls aktualisiert Strommittelwert Das Power Meter berechnet den Strommittelwert unter Verwendung einer der unter Berechnungsmethoden f r Mittelwerte auf Seite 79 beschriebenen Methoden Sie k nnen das Mittelwertintervall in 1 Minuten Schritten auf einen Wert zwischen 1 und 60 Minuten z B 15 Minuten einstellen 2014 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten 81 Kapitel 9 Messungen und Berechnungen Benutzerhandbuch f r die PowerLogic PM5300 Reihe Prognostizierter Mittelwert Spitzenmittelwert Das Power Meter berechnet den prognostizierten Mittelwert f r das Ende des aktuellen Intervalls in kW kVAr KVA und A Diese Prognose bezieht den bisherigen Energiever brauch innerhalb des aktuellen Intervalls bzw Teilintervalls und die gegenw rtige Verbrauchsrate in die Berechnung mit ein Der prognostizierte Mittelwert wird jede Sekunde aktualisiert In der nachstehenden Abbildung wird veranschaulicht wie sich eine Last nderung auf den prognostizierten Mittelwert in einem Intervall auswir
99. essger ts Anzeigen von Datenbildschirmen Quittieren von Alarmen oder Durchf hren von R cksetzungen Displayelemente Navigations Men auswahltasten Status Kommunikations LED gr n Alarm Energieimpuls LED orange Navigationssymbole oder Men optionen Benachrichtigungsbereich rechts Bildschirmtitel o ln m o o u Benachrichtigungsbereich links Das Messger t weist auf dem Front Bedienfeld zwei LED Anzeigen auf Front Bedienfeld LEDs Alarm Energieimpuls LED orange B Status Kommunikations LED gr n Status Kommunikations LED Die gr ne Status serielle Kommunikations LED blinkt mit einer langsamen und gleichm igen Frequenz um anzuzeigen dass das Messger t betriebsbereit ist Diese LED blinkt mit einer variablen schnelleren Frequenz wenn das Messger t ber eine serielle Modbus Kommunikationsschnittstelle kommuniziert Diese LED kann nicht f r andere Zwecke konfiguriert werden HINWEIS Eine Status LED die Dauerlicht zeigt und nicht blinkt weist auf ein m gliches Hardwareproblem hin Bitte wenden Sie sich an den technischen Support Modi der Alarm Energieimpuls LED Die orange Alarm Energieimpuls LED kann f r Alarmbenachrichtigungen oder Energieimpulse konfiguriert werden e Wenn diese LED f r Alarmbenachrichtigungen konfiguriert ist blinkt sie sobald ein Alarm mit hoher mittlerer oder niedriger Priorit t aktiviert wird Sie liefert
100. essger ts enthalten ist oder unter www schneider electric com heruntergeladen werden kann e Anschlussleitungen f r Spannungseing nge Steuerspannung Digitalausg nge und Digitaleing nge Status sowie f r die RS 485 Kommunikationsschnittstelle des Messger ts werden mit den mitgelieferten Steckverbindern abgeschlossen e Bei der Verdrahtung der Stromeing nge des Messger ts sind die Leitungsenden mit Crimp Kabelschuhen geschlossener oder offener Ring abzuschlie en Bei der Verdrahtung des Messger ts ist die Installationsanleitung zu Rate zu ziehen 2014 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten 19 Benutzerhandbuch f r die PowerLogic PM5300 Reihe Kapitel 3 Hardwarebeschreibung CAT IN L CAT Ill 250V 8A 20 347VLN 35 600VLL 100 277VLN 415VLL 10 30VI5A RESISTIVE IEC CAT III 50 60 5Hz lt 11vA ION MAX 24V no NO 20 400VLN 35 690VLL 125 250V 20 m lt 4W 20MA MAX 36V MAX BmA MAX ar ur D1 D2 S1 S2 C RELAYI RELay2 VI V2 V3 W 112 oe Aoga Ense 70 71 73 74 a BD B a 8 9 Modbus TCP IP Act Link 09 am 03 03 04 15 10 100 Ir L 1 1 En 13 KW Modbus a 23 24 25 D1 DO Aria ov 1A 5A NOM 0 005 5 6 A Fa c gt oe BE ov Modbus DO Rx Tx G n Re 2 ea RS 485 Leitergr e 0 33 bis 3 31 mm 1 Relais Relay 1 Relay 2 ee e gsmoment 0 5 bis 0 6 Nm e Schraubendrehertyp M3 Leit
101. estgelegtes Zeitintervall Mit den Bildschirmen f r die Mittelwerteinrichtung k nnen Sie die Leistungs Strom oder Eingangsimpulsmittelwerte festlegen Men baum der Mittelwerteinrichtung Navigieren Sie zu Wart gt Setup Geben Sie das Setup Kennwort Voreinstellung 0000 ein und dr cken Sie auf OK Navigieren Sie zu Messg gt MW 4 Verschieben Sie den Cursor um MW Leistung oder Strommittelwert auszuw hlen Verschieben Sie den Cursor so dass er auf den zu ndernden Parameter zeigt und dr cken Sie auf Bearb 6 ndern Sie den Parameter nach Bedarf und dr cken Sie auf OK 7 Verschieben Sie den Cursor so dass er auf den n chsten zu ndernden Parameter zeigt und dr cken Sie auf Bearb Nehmen Sie die gew nschten nderungen vor und dr cken Sie auf OK 45 2014 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten Kapitel 4 Einrichtung der Front Bedienfeldanzeige und des Messger ts Benutzerhandbuch f r die PowerLogic PM5300 Reihe Einrichtungsparameter f r MW Leistung oder Strommittelwert Parameter Werte Beschreibung Zeitl festg Gleitblock Zeitlich festgel Block Zeitl festgel Rollblock Befehl Sync Block Befehl Sync Rollblock Einzelheiten hierzu finden Sie unter Mittelwerte auf Methode Uhrsync Block Seite 79 Uhrsync Rollblock Eingangssync Block Eing sync Rollblock Thermisch Intervall min 0 60 Stellen Sie das Mittel
102. et werden Steuerspannungsanschluss Verdrahtungsanweisungen und Sicherheitsvorkehrungen finden Sie in der Installationsanleitung die im Lieferumfang des Messger ts enthalten ist oder unter www schneider electric com heruntergeladen werden kann Das Messger t kann von einer Wechsel oder Gleichspannungsquelle versorgt werden e L1 und L2 sind nicht polarisiert Bei Verwendung einer Wechselspannungsversorgung mit Neutralleiter ist der Neutralleiter an die Klemme L2 des Messger ts anzuschlie en e An L1 ist stets eine Sicherung anzuschlie en L2 ist bei Anschluss eines ungeerdeten Neutralleiters an die Steuerspannung abzusichern e Bei Verwendung eines Steuerspannungstransformators ist sowohl die Prim r als auch die Sekund rseite des Transformators abzusichern e Die Sicherungen bzw Leitungsschutzschalter m ssen f r die Anlagenspannung und den vorhandenen Fehlerstrom bemessen sein Kommunikationsschnittstellen 26 Dieser Abschnitt enth lt zus tzliche Informationen ber die Kommunikationsschnittstellen und Topologien die vom Messger t unterst tzt werden F r die Kommunikation mit dem Messger t muss die RS 485 oder die Ethernet Schnittstelle angeschlossen und konfiguriert werden 2014 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten Benutzerhandbuch f r die PowerLogic PM5300 Reihe Kapitel 3 Hardwarebeschreibung Serielle Kommunikationsschnittstelle Das Messger t unterst tzt die serielle Kommunikation
103. ethode kann das Mittelwertintervall des Messger ts mit einer externen Digitalimpulsquelle z B einem Digitalausgang eines anderen Power Meters die mit einem Digitalausgang des Messger ts verbunden ist synchronisiert werden Dadurch wird das Messger t f r jede Mittelwertberechnung mit dem Zeitintervall des anderen Messger ts synchronisiert Beim Einrichten dieser Mittelwertart k nnen Sie zwischen Eingangssync Block eingangssynchronisierter Blockmittelwert und Eing sync Rollblock eingangssynchronisierter Rollblockmittelwert w hlen F r Eing sync Rollblock ist die Angabe eines Teilintervalls erforderlich 2014 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten 80 Benutzerhandbuch f r die PowerLogic PM5300 Reihe Kapitel 9 Messungen und Berechnungen e Befehlssynchronisierter Mittelwert Bei dieser Methode k nnen die Mittelwertintervalle mehrerer Messger te ber das Kommunikationsnetzwerk synchronisiert werden berwacht zum Beispiel eine speicherprogrammierbare Steuerung SPS einen Impuls am Ende eines Mittelwertintervalls auf einem Verbrauchsmessger t kann die SPS so programmiert werden dass sie einen Befehl an verschiedene Messger te ausgibt sobald das Verbrauchsmessger t ein neues Mittelwertintervall beginnt Bei jeder Befehlsausgabe werden f r dasselbe Intervall die Mittelwerte aller Messger te berechnet Beim Einrichten dieser Mittelwertart k nnen Sie zwischen Befehl Sync Block befehlssynchronisierter Bl
104. ew hlten Tarif Verwandte Themen e Siehe bersicht ber die Mehrfachtariffunktion auf Seite 83 48 2014 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten Benutzerhandbuch f r die PowerLogic PM5300 Reihe Kapitel 5 Messdaten anzeigen LF LF Pro Phase und Gesamtwerte sowie Vorzeichen f r realen Leistungsfaktor CosPhi Pro Phase und Gesamtwerte sowie Vorzeichen f r Cosinus Phi Hz F Werte f r Frequenz Freq Spannungsmittelwert und Strommittelwert U I sowie Leistungsfaktor LF THD THD THD Anteil der Oberwellen im Verh ltnis zur Grundwellenampli tude f r Strom sowie Phase Phase und Phase Neutral Amp I VL L U VL N V Spannung thd THD Anteil der Oberwellen im Verh ltnis zum Effektivwert des Amp I V L L U V L N V Gesamtoberwellenanteils f r Strom sowie Phase Phase und Phase Neutral Spannung Verwandte Themen e Siehe Energiequalit t auf Seite 91 Unsym Unsymmetriewerte in Prozent f r Phase Phase Spannung V L L U Phase Neutral Spannung V L N V und Strom Amp I Mn Mx Mn Mx bersicht ber die Maximalwerte f r Phase Phase Spannung Phase Neutral Spannung Phasenstrom und Gesamtleistung Amp I Minimal und Maximalwerte f r Phasenstrom Volt Minimal und Maximalwerte f r Phase Phase Spannung und VL L VL N Phase Neutral Spannung Lei
105. fsprotokoll an 1 3 Dr cken Sie auf die Taste unter Scrollen Sie durch die Men liste am unteren Rand des Bildschirms bis Alarm erscheint Dr cken Sie auf Alarm N q bzw unter Hist Dr cken Sie auf W und auf A um durch die Liste der prim ren Alarmereignisse zu scrollen Dr cken Sie auf Detail um Details zu Ausl se und Abfallereignissen anzuzeigen Dr cken Sie auf W und auf A um durch die Details der Ausl se und Abfallereignisse zu scrollen Dr cken Sie bei nicht quittierten Alarmen auf Quitt um den Alarm zu quittieren Dr cken Sie auf A um zur Alarmliste auf dem vorherigen Bildschirm zur ckzukehren F hren Sie bei nicht quittierten Alarmen die Schritte 4 bis 7 durch bis alle Alarme quittiert sind 2014 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten _ MEA k berstrom Ph Unterstrom Fh berstrom N berstrom Gnd berspannung L L Interspannung L L Detail Meszg Einsch Earez14 lzang AM Ereignis Intern Fhase Keine Wert 5 ih 77 Benutzerhandbuch f r die PowerLogic PM5300 Reihe Kapitel 7 Alarme 78 2014 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten Benutzerhandbuch f r die PowerLogic PM5300 Reihe Kapitel 8 Datenprotokolle Kapitel 8 Datenprotokolle Datenprotokolle In diesem Kapitel werden die folgenden Protokolle des Power Energy Meters beschrieben e Alarmprotokoll e Benutzerdefiniertes Datenprotokoll Pro
106. g der erweiterten Einrichtung finden Sie unter Erweitertes Setup auf Seite 43 F r die Bearbeitung der Ger tebezeichnung muss ION Setup verwendet werden Anweisungen zur nderung der Messger tuhrzeit ber das Display finden Sie unter Uhr einstellen auf Seite 42 F r die Einstellung oder Synchronisierung der Messger tuhrzeit kann auch ION Setup verwendet werden Anweisungen zur Konfiguration der Energietarife finden Sie unter bersicht ber die Mehrfachtariffunktion auf Seite 83 Kennworteinrichtungsmen Messger t initialisieren Anweisungen zur nderung der Kennw rter f r die Messger tbildschirme finden Sie unter Bildschirmkennw rter einrichten auf Seite 41 Durch die Initialisierung des Messger ts werden die im Messger t protokollierten Daten Z hler und Timer gel scht Es ist blich das Messger t nach Abschluss seiner 114 2014 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten PowerLogic PM5300 Reihe Kapitel 15 MID Konformit t Konfiguration zu initialisieren bevor es zu einem Energiemanagementsystem hinzugef gt wird 1 Navigieren Sie nach der Konfiguration aller Messger t Einrichtungsparameter durch die verschiedenen Anzeigebildschirme und berpr fen Sie ob die angezeigten Daten g ltig sind Anweisungen zum L schen der im Messger t protokollierten Daten Z hler und Timer finden Sie unter Messger tr cksetzungen auf Seite 99 W hlen Sie Init
107. g durch und befolgen Sie sie jederzeit A GEFAHR GEFAHR EINES ELEKTRISCHEN SCHLAGS EINER EXPLOSION ODER EINES LICHTBOGENUBERSCHLAGS Tragen Sie geeignete pers nliche Schutzausr stung PSA und befolgen Sie sichere Arbeitsweisen f r die Ausf hrung von Elektroarbeiten In den USA siehe hierzu die Richtlinie NFPA 70E bzw CSAZ462 e Die Installation des Ger ts darf nur von qualifiziertem Personal durchgef hrt werden Diese Arbeiten sollten grunds tzlich erst erfolgen wenn alle Sicherheitsanweisungen sorgf ltig gelesen wurden e Wird dieses Ger t f r andere als vom Hersteller angegebene Verwendungszwecke benutzt kann der Ger teschutz beeintr chtigt werden e Arbeiten Sie NIEMALS alleine Trennen Sie das Ger t von der Spannungsversorgung bevor Sie eine Sichtpr fung Tests oder Wartungsarbeiten vornehmen Gehen Sie grunds tzlich davon aus dass alle Schaltkreise stromf hrend sind bis sie stromlos geschaltet getestet und markiert sind Achten Sie besonders auf den Aufbau der Spannungsversorgung Ber cksichtigen Sie alle Spannungsquellen auch die M glichkeit einer R ckspeisung Vor dem Durchf hren dieser Arbeiten muss die Spannungsversorgung des Messger ts und der Anlage in der es installiert ist abgeschaltet sein e Verwenden Sie stets ein genormtes Spannungspr fger t um festzustellen ob die Spannungsversorgung wirklich ausgeschaltet ist e Suchen Sie den Arbeitsbereich vor dem Schlie en aller Abdeckungen
108. gangsmodus 2014 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten 83 Kapitel 10 Mehrfachtariffunktion Benutzerhandbuch f r die PowerLogic PM5300 Reihe bersicht ber den Befehlsmodus Sie k nnen diesen Modus verwenden um einen Modbus Befehl zum Ger t zu senden der den aktiven Tarif festlegt Dieser Tarif wird auf die gemessene Energie angewandt bis Sie einen anderen Modbus Befehl senden der einen anderen Tarif festlegt Verwandte Themen e Durchsuchen Sie die PM5300 Modbus Registerliste unter www schneider electric com um die Modbus Zuordnung herunterzuladen bersicht ber den Tageszeitmodus Sie k nnen diesen Modus verwenden um einen Tarifzeitplan zu erstellen mit dem festgelegt wird wo das Messger t Energie oder Eingangsmessdaten in Abh ngigkeit von der Jahreszeit Monat Tag der Art des Tages jeden Tag Wochenende Wochentag oder einen bestimmten Tag der Woche oder der Tageszeit speichert Die f r die verschiedenen Tarife gesammelten Daten k nnen anschlie end bei Energieaudits oder f r hnliche Kosten und Budgetplanungszwecke verwendet werden Zeitformat Konfiguration der Mehrfachtariffunktion ber das Front Bedienfeld mit dem folgenden Datums und Zeitformat Datums und Zeitformat ber das Front Bedienfeld Parameter Werte Beschreibung Der Kalendermonat wobei 1 Januar 2 Februar 3 M rz 4 April Monat 1 bis 12 5 Mai 6 Juni 7 Juli 8 August 9 September
109. gf ltig nach im Ger t vergessenen Werkzeugen oder Objekten ab Entfernen und installieren Sie Schalttafeln vorsichtig damit nichts in die stromf hrenden Sammelschienen ragt Eine unsachgem e Handhabung von Schalttafeln kann zu Verletzungen f hren Die Nichtbeachtung dieser Anweisungen f hrt zu schweren bzw t dlichen Verletzungen Status Kommunikations LED Die Status Kommunikations LED unterst tzt die Fehlersuche und behebung am Power Meter Die Status Kommunikations LED funktioniert wie folgt Normalbetrieb Die LED blinkt w hrend des Normalbetriebs in gleichm igen Intervallen e Kommunikation Die Blinkgeschwindigkeit der LED ndert sich sobald der Kommunikationsanschluss Daten sendet oder empf ngt ndert sich die Blinkgeschwindigkeit der LED nicht wenn Daten vom Host Computer gesendet werden empf ngt das Power Meter keine Anfragen vom Host Computer e Hardware Zeigt die Status LED Dauerlicht besteht ein Hardware Problem F hren Sie einen Kaltstart des Power Meters durch die Power Meter Spannungsversorgung aus und wieder einschalten Wenn die Status LED weiter Dauerlicht zeigt wenden Sie sich an den f r Sie zust ndigen Vertriebsmitarbeiter e Steuerspannung und Display Wenn die Status LED blinkt das Display aber nichts anzeigt funktioniert das Display entweder nicht richtig oder es wurde wegen Zeit berschreitung ausgeschaltet siehe Display einrichten auf Seite 39
110. gskomponente Q im Stromkreis was dazu f hrt dass der LF kleiner als 1 wird Der Leistungsfaktor kann je nach Art der Last oder der Leistungsflussrichtung ein positives oder negatives Vorzeichen haben Siehe Vorzeichenkonventionen f r den Leistungsfaktor auf Seite 78 2014 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten 77 Kapitel 9 Messungen und Berechnungen Benutzerhandbuch f r die PowerLogic PM5300 Reihe Konventionen f r Min Max Leistungsfaktorwerte Das Messger t verwendet die folgende Konvention f r Minimal und Maximalwerte des Leistungsfaktors e Bei negativen LF Werten ist der Minimal LF Wert der Messwert der bei LF Werten zwischen 0 und 1 dem Wert 0 am n chsten liegt Bei positiven LF Werten ist der Minimal LF Wert der Messwert der bei LF Werten zwischen 1 und 0 dem Wert 1 am n chsten liegt e Bei negativen LF Werten ist der Maximal LF Wert der Messwert der bei LF Werten zwischen 0 und 1 dem Wert 1 am n chsten liegt Bei positiven LF Werten ist der Maximal LF Wert der Messwert der bei LF Werten zwischen 1 und 0 dem Wert 0 am n chsten liegt Minimal und Maximalwerte des Leistungsfaktors 1 0 Positive LF Werte Negative LF Werte Minimal LF Wert Maximal LF Wert Vorzeichenkonventionen f r den Leistungsfaktor Sie k nnen die Vorzeichenkonvention f r den Leistungsfaktor LF Vorzeichen ndern indem Sie den MMI Modus auf IEC bzw IEEE einstellen
111. heren Ort Die Nichtbeachtung dieser Anweisung kann zu einem dauerhaft gesperrten Messger t f hren Navigieren Sie zu Wart gt Setup gt Messg gt Kennw Dr cken Sie auf W um auf dem Bildschirm Kennw rter zu Verrechn Sperre zu scrollen Dr cken Sie auf Bearb um ein Kennwort auszuw hlen Dr cken Sie auf um die aktive Ziffer um 0 9 zu erh hen Dr cken Sie auf lt q um zur n chsten Ziffer nach links zu gehen 2014 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten 115 Kapitel 15 MID Konformit t PowerLogic PM5300 Reihe 6 W hlen Sie nacheinander alle Werte aus und dr cken Sie auf OK um das Kennwort einzurichten 7 Dr cken Sie auf Ja um die nderungen zu speichern 116 2014 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten Benutzerhandbuch f r die PowerLogic PM5300 Reihe Glossar Glossar Begriffe Aktiver Alarm Ein Alarm der so einstellt wurde dass er die Ausf hrung einer Aufgabe oder eine Meldung ausl st wenn bestimmte Bedingungen erf llt sind Ein Symbol in der oberen rechten Ecke des Power Meters zeigt an dass ein Alarm aktiv ist ASCII American Standard Code for Information Interchange Baudrate Gibt an wie schnell Daten ber eine Netzschnittstelle bertragen werden Bezogene Energie Das System bezieht Energie von der Anlage Der Kunde liefert Energie an das System Energie Ausgang Blockintervall Mittelwert Mittelwert Berechnungsmethode f r
112. hieben Sie den Cursor so dass er auf den n chsten zu ndernden Parameter zeigt und dr cken Sie auf Bearb Nehmen Sie die gew nschten nderungen vor und dr cken Sie auf OK 8 Dr cken Sie auf A um das Men zu verlassen Dr cken Sie auf Ja um die nderungen zu speichern ber das Front Bedienfeld verf gbare Einrichtungsparameter f r Relaisausg nge Parameter Werte Beschreibung Bezeichnung _ Diese Bezeichnung kann nur mit Hilfe von Software ge ndert werden Verwenden Sie dieses Feld um die werkseitige Bezeichnung zu ndern und dem Relaisausgang einen beschreibenden Namen zuzuweisen Steuerungsmodus Extern Alarm In diesem Feld wird angezeigt wie der Relaisausgang funktioniert Extern Der Relaisausgang wird entweder mit Hilfe von Software oder ber eine SPS mit Befehlen ferngesteuert die ber die Kommunika tionsschnittstellen bertragen werden Alarm Der Relaisausgang ist mit dem Alarmsystem verkn pft Das Messger t sendet einen Impuls an den Relaisausgang sobald ein Alarm ausgel st wird Verhalten Selbsth Ausg Normal Zeitlich festgelegt Normal Dieser Modus gilt wenn Steuerungsmodus auf Extern oder Alarm eingestellt ist Der Relaisausgang bleibt im EIN Zustand bis ein AUS Befehl durch den Computer oder ber die SPS gesendet wird Zeitlich festgelegt Der Relaisausgang bleibt f r die im Einrichtungsregister Einschaltdauer
113. hlen Wird es nicht der Anleitung entsprechend installiert kann es sch dliche Funkst rungen verursachen Allerdings kann nicht garantiert werden dass bei bestimmten Anlagen keine Funkst rungen auftreten Wenn dieses Ger t St rungen des Rundfunk und Fernsehempfangs verursacht was durch Ein und Ausschalten des Ger ts festgestellt werden kann sollte der Benutzer durch eine der folgenden Ma nahmen versuchen die St rungen zu beheben e Neuorientierung oder Umsetzung der Empfangsantenne e Bessere Trennung zwischen Ger t und Empf nger e Anschluss des Ger ts an eine Steckdose die an einem anderen Stromkreis als der Empf nger angeschlossen ist e Wenden Sie sich f r weitere Hilfe an Ihren H ndler oder an einen erfahrenen Rundfunk Fernsehtechniker Dieses digitale Ger t der Klasse B erf llt die Anforderungen der kanadischen Norm ICES 003 Interference Causing Equipment Standard 2014 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten Benutzerhandbuch f r die PowerLogic PM5300 Reihe Kapitel 3 Hardwarebeschreibung Kapitel 3 Hardwarebeschreibung Dieser Abschnitt erg nzt die Installationsanleitung des Messger ts und enth lt zus tzliche Informationen ber die physikalischen Kenndaten und Leistungsmerkmale Modelle Funktionen und Optionen Tabelle 3 1 Reihe PM5300 Modelle Funktionen und Optionen Reihe PM53
114. hreibung Stromversorgungsnetz Sicherungstrennschalter Leitungsschutzschalter 500 mA Q nicht im Lieferumfang B Messklemmenblock nicht im Lieferumfang Sicherungen und Trennschalter f r SPW Prim rkreis nicht im Lieferumfang i Zeigt die Verdrahtung f r ein symmetrisches System an HINWEIS Der Stromkreistrennmechanismus f r das Ger t ist eindeutig zu kennzeichnen und in bequemer Reichweite des Bedieners zu installieren e Die Sicherungen bzw Leitungsschutzschalter m ssen f r die Anlagenspannung und den vorhandenen Fehlerstrom bemessen sein e F r den Neutralleiteranschluss ist eine Sicherung erforderlich wenn der Neutralleiteranschluss der Quelle nicht geerdet ist N Eee DEE EEE Ec H ANSI we en In diesem Abschnitt werden die typischen Anforderungen f r den Anschluss der Span nungs und Stromeing nge des Messger ts an das Stromversorgungsnetz beschrieben Verdrahtungsanweisungen und Sicherheitsvorkehrungen finden Sie in der Installationsanleitung die im Lieferumfang des Messger ts enthalten ist oder unter www schneider electric com heruntergeladen werden kann Spannungsgrenzwerte f r den Direktanschluss Sie k nnen die Spannungseing nge des Messger ts direkt an die Phasenleiter des Stromnetzes anschlie en wenn die Phase Phase oder Phase Neutral Spannungen des Stromversorgungsnetzes die Maximalspannungsgrenzwerte des Messger ts f r den Direkta
115. ider Electric Alle Rechte vorbehalten Benutzerhandbuch f r die PowerLogic PM5300 Reihe Kapitel 4 Einrichtung der Front Bedienfeldanzeige und des Messger ts Navigation der Messger t Einrichtungsbildschirme Mit den Tasten auf dem Front Bedienfeld und dem Displaybildschirm k nnen Sie zu den Einrichtungsparametern des Messger ts navigieren und diese konfigurieren Die nachstehende Abbildung zeigt einen der Messger t Einrichtungsbildschirme Grundeinrichtungsbildschirm Systemtyp Sekund r STW A 3PH4L Stern geerdet 5 SPW Anschluss Sys Frequenz Hz 3SPW 50 Prim r SPW V Phasendrehrichtung 4508 123 h hai Bearb In diesem Beispiel zeigt der Abw rtspfeil w an dass es unter der ausgew hlten Option noch weitere Parameter gibt Dr cken Sie auf die Abw rtspfeiltaste um weitere Parameter anzuzeigen Der Abw rtspfeil verschwindet wenn der letzte Eintrag in der Liste ausgew hlt ist und keine weiteren Parameter vorhanden sind Messger teinrichtung ber das Front Bedienfeld Die Messger tkonfiguration kann direkt ber die Tasten auf dem Front Bedienfeld oder extern ber Software durchgef hrt werden Dieser Abschnitt enth lt Anweisungen f r die Messger teinrichtung ber das Front Bedienfeld Verwandte Themen e Einzelheiten zur Ferneinrichtung des Messger ts finden Sie unter Ferneinrichtung des Messger ts auf Seite 46 Grundeinrichtungsparameter konfigurieren Die richtige Konfiguration
116. kVA Dmd Pred Over Frequency Under Frequency Over Voltage Unbal Over Voltage THD Phase Loss Meter Powerup Meter Reset Meter Diagnostic Phase Reversal Digital Alarm S1 Digital Alarm S2 Gilt wenn Control Mode auf Alarm eingestellt ist W hlen Sie einen oder mehrere Alarme aus die berwacht werden sollen In diesem Feld werden zus tzliche Informationen angezeigt wenn der Relaisausgang bereits mit einer anderen Messger tfunktion verkn pft ist Relaisausg nge ber das Front Bedienfeld konfigurieren Sie k nnen das Front Bedienfeld f r die Konfiguration der Relaisausg nge verwenden Men baum der Relaisausgangseinrichtung 1 Navigieren Sie zu Wart gt Setup 2 Geben Sie das Setup Kennwort Voreinstellung 0 ein und dr cken Sie auf OK 3 Navigieren Sie zu E A gt Relais 61 2014 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten Kapitel 6 Ein Ausg nge Benutzerhandbuch f r die PowerLogic PM5300 Reihe 4 Verschieben Sie den Cursor so dass er auf den einzurichtenden Relaisausgang zeigt und dr cken Sie auf Bearb 5 Verschieben Sie den Cursor so dass er auf den zu ndernden Parameter zeigt und dr cken Sie auf Bearb HINWEIS Wird Bearb nicht angezeigt ist der Parameter entweder schreibgesch tzt oder er kann nur mit Hilfe von Software ge ndert werden 6 ndern Sie den Parameter nach Bedarf und dr cken Sie auf OK 7 Versc
117. ken kann In diesem Beispiel ist das Intervall auf 15 Minuten eingestellt Beispiel f r prognostizierten Mittelwert Intervallstart 15 Minuten Intervall Mittelwert f r Prognostizierter Mittelwert wenn letztes w hrend des Intervalls eine Last vollst ndiges hinzugef gt wird Der prognosti Intervall zierte Mittelwert erh ht sich N entsprechend Prognostizierter Mittelwert wenn keine Last hinzugef gt wird Zeit 1 00 1 06 1 15 Last nderung Die Maximalwerte f r die KW kVAr kVA und A Leistungsmittelwerte oder Spitzenmittelwerte werden im nichtfl chtigen Speicher des Messger ts gespeichert Die Spitze jedes Wertes ist der h chste Durchschnittswert seit der letzten Messger tr cksetzung Das Power Meter speichert auch Datum und Uhrzeit wann der Spitzenmittelwert auftrat Zus tzlich zum Spitzenmittelwert speichert das Power Meter auch den zugeh rigen durchschnittlichen 3 Phasen Leistungsfaktor Der mittlere 3 Phasen Leistungsfaktor ist definiert als KW Mittelwert kVA Mittelwert f r das Spitzenmittelwertintervall Verwandte Themen e Anweisungen zum Zur cksetzen der Spitzenmittelwerte ber das Display des Power Meters finden Sie unter Einzel Resets auf Seite 100 2014 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten 82 Benutzerhandbuch f r die PowerLogic PM5300 Reihe Kapitel 10 Mehrfachtariffunktion Kapitel 10 Mehrfachtariffunktion In diesem Abschnit
118. leistungskomponente der Scheinleistung beitr gt Bei kapazitiven Lasten voreilender Leistungsfaktor ist das LF Vorzeichen positiv Bei induktiven Lasten nacheilender Leistungsfaktor ist das LF Vorzeichen negativ Verwandte Themen e Anweisungen zum ndern des MMI Modus finden Sie unter Regionaleinstellungen einrichten auf Seite 40 e Informationen zur Leistungsfaktorberechnung durch das Messger t finden Sie unter Leistungsfaktor auf Seite 77 Der Mittelwert ist ein Ma des durchschnittlichen Verbrauchs in der Regel Energie oder Strom f r ein fest programmiertes Zeitintervall Das Messger t misst den Momentanverbrauch und kann den Mittelwert mit Hilfe verschiedener Methoden berechnen Verwandte Themen e Anweisungen zum Konfigurieren des Mittelwerts ber das Front Bedienfeld finden Sie unter Mittelwerteinrichtung auf Seite 45 Berechnungsmethoden f r Mittelwerte Blockintervall Mittelwert Der Leistungsmittelwert wird berechnet indem die innerhalb eines bestimmten Zeitraums kumulierte Energie durch die L nge dieses Zeitraums geteilt wird Die Art und Weise wie das Power Meter diese Berechnung durchf hrt h ngt von der ausgew hlten Methode und den ausgew hlten Zeitparametern ab z B zeitlich festgelegter Rollblock Mittelwert mit einem 15 Minuten Intervall Um den blichen Abrechnungspraktiken der Stromversorgungsunternehmen gerecht zu werden bietet das Power Meter die folgenden Arten de
119. lit t TDD anzeigen 2 Beispiel Oberwellen der 13 bis 21 Ordnung der Phase Neutral Spannung Phase 1 Phase 2 Phase 3 13 15 17 19 21 a 13 2123 31 p Die vertikale Achse des Oberwellendiagramms zeigt die Amplitude der Oberwelle als Prozentanteil der Grundwellenamplitude und wird auf der Basis der gr ten dargestellten Oberwelle skaliert Auf jedem vertikalen Balken befindet sich oben eine Markierung die den Maximalwert der Oberwelle anzeigt Ist die Oberwelle gr er als die Grundwelle hat diese Markierung eine Dreiecksform als Hinweis darauf dass der Wert au erhalb des zul ssigen Bereiches liegt Navigieren Sie zu Oberw gt TDD Die gesamte Mittelwertverzerrung wird angezeigt Displaybildschirm Energiequalit t IEEE Modus IEC Modus Beschreibung TDD TDD Gesamte Mittelwertverzerrung HINWEIS Die Modbus Zuordnung des Messger ts umfasst Register f r Oberwellendaten zur Integration in ein Energiemanagementsystem Dr cken Sie auf A um zu den Hauptbildschirmen zur ckzukehren Verwandte Themen Einzelheiten zur Men navigation ber das Front Bedienfeld finden Sie unter Einrichtung der Front Bedienfeldanzeige und des Messger ts auf Seite 31 Durchsuchen Sie die PM5300 Modbus Registerliste unter www schneider electric com um die Modbus Zuordnung herunterzuladen THD bzw thd Daten ber das Front Bedienfeld anzeigen Sie k nnen
120. lle Rechte vorbehalten 17 Benutzerhandbuch f r die PowerLogic PM5300 Reihe Kapitel 3 Hardwarebeschreibung Messger tmontage In diesem Abschnitt wird beschrieben wie das Messger t montiert wird Montage des PM5300 Das Messger t ist f r die Montage in einen 1 4 DIN Tafelausschnitt konzipiert 1 Kontrollieren Sie die Dichtung am Umfang des Frontdisplays angebracht und achten Sie darauf dass sie richtig befestigt und unbesch digt ist oaoa Ba N I E83 000 gJ BE T 005 Fugy G 2 Setzen Sie das Messger t in den Tafelausschnitt ein ia v O 320mm 3 Richten Sie die Zungen der Befestigungsclips an den Schlitzen auf beiden Seiten des Messger ts aus Halten Sie die Befestigungsclips leicht angewinkelt und dr cken Sie sie ein und nach vorn bis sie einrasten Verwenden Sie einen Schlitzschraubendreher 18 2014 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten Benutzerhandbuch f r die PowerLogic PM5300 Reihe Kapitel 3 Hardwarebeschreibung mit einem langen schmalen Schaft zur Unterst tzung der Clipbefestigung wenn zwischen den Messger ten nur wenig Platz ist 4 Dr cken Sie auf die Mitte der Clipbaugruppe um den Befestigungsclip einzurasten und das Messger t zu befestigen Messger tverdrahtung Verdrahtungsanweisungen und Sicherheitsvorkehrungen finden Sie in der Installationsanleitung die im Lieferumfang des M
121. lle einrichten auf Seite 37 Ethernet Kommunikationsschnittstelle 28 Das Messger t verwendet das Modbus TCP Protokoll um ber seine Ethernet Kommunikationsschnittstelle mit Daten bertragungsgeschwindigkeiten von bis zu 100 MBit s zu kommunizieren F r den Anschluss an die Ethernet Schnittstelle des Messger ts ist ein geschirmtes Ethernet Kabel zu verwenden Da das Messger t ber keinen Erdungsanschluss verf gt muss die Schirmung am Erdungsanschluss am anderen Ende angeschlossen werden Die Ethernet Anschlussquelle sollte an einem Ort installiert sein von dem aus die Kabel der gesamten Ethernet Verkabelung m glichst kurz gehalten werden k nnen Ethernet Verdrahtung Ethernet Switch Hub gs nm Ethernet Ethernet m Ethernet Konfiguration F r die Kommunikation mit dem Messger t ber Ethernet m ssen alle Ger te eine unverwechselbare IP Adresse haben und auf die gleiche Subnetzmaske und das gleiche Gateway Ger t eingestellt sein Informationen zur Konfiguration der Ethernet Kommunikationsschnittstelle finden Sie unter Ethernet Kommunikationsschnittstelle einrichten auf Seite 38 2014 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten Benutzerhandbuch f r die PowerLogic PM5300 Reihe Kapitel 3 Hardwarebeschreibung Digitalausg nge Statuseing nge Das Messger t ist mit zwei Digitalausg ngen D1 D2 ausgestattet Die Digitalausg nge k nnen f r die
122. llen lasse 5 nach IEC 61557 121 Spannung THD thd lasse 5 nach IEC 61557 121 Stromoberwellen lasse 5 nach IEC 61557 121 Strom THD thd asse 5 nach IEC 61557 121 MID Richtlinie EN50470 1 EN50470 3 2 gt 2 AIAI AR AR ENESENN RAS nhang B und Anhang D PM5331 und PM5341 Klasse C Eingangsspannung bis zu max 1 0 MV AC mit Spannungswandler Nennspannungsbereich am L 20 347 V L N bzw 35 600 V L L IEC 20 400 V L N bzw 35 690 V L L absoluter Bereich 35 V L L bis 760 V L L Impedanz 5 MQ Nennfrequenz 50 60 Hz Eingangsstrom konfigurierbar f r sekund re Stromwandler mit 1 oder 5 A Nennstrom 5A Gemessener Strom mit berbereich und Crestfaktor Einschaltstrom 5 mA Betriebsbereich 50 mA bis 8 5 A Zul ssige berlastung 20 A Dauerstrom 50 A 10 s h 500 A 1 s h Impedanz lt 0 3 MQ Nennfrequenz 50 60 Hz B rde lt 0 026 VA bei 8 5 A Frequenzmessung Messbereich 45 bis 65 Hz AC Steuerspannung Betriebsbereich 100 277 V AC L N bzw 415 V L L 10 CAT III 300 V Klasse nach IEC 61010 B rde lt 5W 11 VA bei 415 V L L Frequenz 45 bis 65 Hz 80 ms typisch bei 120 V AC und maximaler B rde Haltezeit 100 ms typisch bei 230 V AC und maximaler B rde 100 ms typisch bei 415 V AC und maximaler B rde DC Steuerspannung Betriebsbereich 125 250 V DC 20 B rde lt 4 W bei 250 V DC Haltez
123. llen und weitere Men punkte anzeigen A Bildschirm verlassen und eine Ebene nach oben gehen Cursor in der Optionsliste nach unten bewegen oder mehr Punkte darunter anzeigen Cursor in der Optionsliste nach oben bewegen oder mehr Punkte dar ber anzeigen 4 Cursor ein Zeichen nach links bewegen Markierten Wert erh hen oder den n chsten Punkt in der Liste anzeigen Vorherigen Punkt in der Liste anzeigen LEKKE J Tasten auf dem Front Bedienfeld Wenn Sie den letzten Bildschirm erreicht haben dr cken Sie erneut auf um durch die Bildschirmmen s zu bl ttern 33 2014 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten Kapitel 4 Einrichtung der Front Bedienfeldanzeige und des Messger ts Benutzerhandbuch f r die PowerLogic PM5300 Reihe Men baum Dies ist eine bersicht ber die Messger t Bildschirme es sind die IEEE Men s mit den entsprechenden IEC Men s in Klammern dargestellt siehe Regionaleinstellungen einrichten auf Seite 40 PM5300 Bildschirmmen s
124. lten Sie alle Spannungsversorgungen ab bevor Sie Arbeiten am Ger t vornehmen Verwenden Sie stets ein genormtes Spannungspr fger t um festzustellen ob die Spannungsversorgung wirklich ausgeschaltet ist Installation und Verdrahtung Anweisungen zur Installation und Verdrahtung des Messger ts finden Sie in der Installationsanleitung die im Lieferumfang des Messger ts enthalten ist Verwandte Themen Zus tzliche Informationen hierzu finden Sie unter Messger tmontage auf Seite 18 und Messger tverdrahtung auf Seite 19 Klemmenabdeckungen anbringen Mit den Spannungs und Stromklemmenabdeckungen werden Manipulationen an den Spannungs und Strommesseing ngen des Messger ts verhindert Die Klemmenabde ckungen umschlie en die Klemmen die Befestigungsschrauben der Leiter sowie einen geeigneten Abschnitt der externen Leiter und deren Isolation Die Klemmenabde ckungen sind mit manipulationssicheren Messger tplomben befestigt Die Klemmenabdeckungen des Messger ts m ssen von einem qualifizierten Installateur angebracht werden F r den Nachweis des Manipulationsschutzes in MID Anlagen m ssen sowohl die Spannungs als auch die Stromklemmenabdeckungen angebracht werden Einbaulage der Klemmenabdeckungen 2014 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten 111 Kapitel 15 MID Konformit t PowerLogic PM5300 Reihe Spannungsklemmenabdeckung Spannungsklemmen Plombierpunkt Stromklemm
125. lwerte berpr fen Sie ob die richtigen Werte f r die Einrichtungsparameter des Power Meters eingegeben wurden Nennwerte f r Strom und Spannungswandler Nennfrequenz usw Entsprechende Anweisungen hierzu finden Sie unter Grundeinrichtungsparameter konfigurieren auf Seite 35 Falsche Spannungseing nge berpr fen Sie ob die richtige Spannung an den Spannungseingangsklemmen 1 2 3 4 des Power Meters anliegt Das Power Meter ist nicht richtig verdrahtet berpr fen Sie ob alle Strom und Spannungswandler richtig angeschlossen richtige Polarit t sowie stromf hrend sind berpr fen Sie die Messklemmen Die empfohlenen Anzugsmomente finden Sie im Abschnitt Verdrahtung des Installations handbuches Fehler bei der Kommunikation mit dem Power Meter ber einen externen PC Die Adresse des Power Meters stimmt nicht berpr fen Sie ob das Power Meter mit der richtigen Adresse versehen ist Entsprechende Anweisungen hierzu finden Sie unter Kommunikationseinrichtung auf Seite 37 Die Baudrate des Power Meters stimmt nicht berpr fen Sie ob die Baudrate des Power Meters den Baudraten aller Ger te in der Kommunikationsverbindung entspricht Entsprechende Anweisungen hierzu finden Sie unter Kommunikationseinrichtung auf Seite 37 Kommunikationsleitungen sind nicht richtig angeschlossen Kommunikationsleitungen sind nicht richtig abgeschlossen berp
126. mpere f r jede der drei Phasen des Stromkreises Realer Leistungsfaktor Siehe Leistungsfaktor RMS Effektivwert root mean square Power Meter sind Ger te die den realen Effektivwert messen Rollblock Ein ausgew hltes Intervall und Teilintervall das das Power Meter zur Berechnung des Mittelwertes benutzt Der Teilintervallbetrag muss ein ganzzahliger Teiler des Intervalls sein Der Mittelwert wird nach jedem Teilintervall aktualisiert und das Power Meter zeigt den Mittelwert f r das letzte vollst ndige Intervall an Spannungstransformator Auch Spannungswandler SPW genannt Spannungswandler SPW Auch Spannungstransformator genannt Spitzenmittelwert H chster Mittelwert gemessen seit der letzten R cksetzung des Mittelwertes Spitzenstrommittelwert H chster Strommittelwert gemessen in Ampere seit der letzten R cksetzung des Mittelwertes Spitzenwirkleistungsmittelwert H chster Wirkleistungsmittelwert gemessen seit der letzten R cksetzung des Mittelwertes Stromwandler STW Stromwandler f r die Stromeing nge 118 2014 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten Benutzerhandbuch f r die PowerLogic PM5300 Reihe Glossar Teilintervall Mittelwert Entspricht der Energie die bisher im Intervall kumuliert wurde geteilt durch die L nge des vollst ndigen Intervalls Thermischer Mittelwert Mittelwertberechnung auf der Grundlage des thermischen Verhaltens Voreilender L
127. n Front Bedienfeld LEDs QO Alarm Energieimpuls LED orange B Status Kommunikations LED gr n Die Alarm Energieimpuls LED am Messger t ist dauerhaft auf Energieimpulse eingestellt und kann nicht deaktiviert oder f r Alarme verwendet werden Auch alle anderen Einrichtungsparameter f r die Energieimpuls LED sind dauerhaft eingestellt und k nnen nicht ge ndert werden Durch Sperrung gesch tzte Einrichtungsparameter In diesem Abschnitt werden die Einrichtungsparameter des Messger ts aufgef hrt die f r die MID Konformit t durch Sperrung gesch tzt werden Nach der Sperrung des Messger ts sind diese Einrichtungsparameter gesch tzt und k nnen nicht bearbeitet werden Die Einrichtungsparameter k nnen ber den Wartungsmen bildschirm aufgerufen werden Navigieren Sie mit den Front Bedienfeldtasten zum Men Wart gt Setup Durch Sperrung gesch tzte Einrichtungsparameter Durch Sperrung gesch tzter Setup Men Einrichtungsparameter Setup Untermen Systemtyp SPW Anschluss Prim r SPW V und Sekund r SPW v Einf STW an Klemme i Prim r STW A Messg Sekund r STW A Sys Frequenz Phasendrehrichtung Erw Bezeichnung Tarif Modus MMI Benutzerkennw rter Energie Resets Uhr Datum Bei Verwendung von Spannungswandlern d h wenn SPW Anschluss auf 3SPW oder 2SPW eingestellt ist 1 Durch Sperrung gesch tzte Funktionen
128. n zu verlassen Dr cken Sie auf Ja um die nderungen zu speichern Verwandte Themen Elektrische Kenndaten und Grenzwerte der Statuseing nge finden Sie unter Technische Daten auf Seite 15 53 2014 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten Kapitel 6 Ein Ausg nge Benutzerhandbuch f r die PowerLogic PM5300 Reihe Digitalausgangsanwendungen Digitalausg nge werden normalerweise f r Schaltanwendungen z B f r die Bereitstellung von Ein Aus Signalen zur Schaltung von Kondensatorbatterien Generatoren und anderen externen Ger ten und Anlagen verwendet Au erdem k nnen sie in Anwendungen zur Mittelwertsynchronisierung verwendet werden bei denen das Messger t Impulssignale f r den Eingang eines anderen Messger ts bereitstellt um das Mittelwertintervall zu steuern Ein Digitalausgang kann auch in Energieimpulsanwendungen genutzt werden bei denen ein Empf ngerger t den Energieverbrauch durch Z hlung der kWh Impulse bestimmt die vom Digitalausgang des Messger ts kommen A GEFAHR GEFAHR EINES ELEKTRISCHEN SCHLAGS EINER EXPLOSION ODER EINES LICHTBOGENU BERSCHLAGS Tragen Sie geeignete pers nliche Schutzausr stung PSA und befolgen Sie sichere Arbeitsweisen f r die Ausf hrung von Elektroarbeiten Beachten Sie in den USA die Norm NFPA 70E sowie die einschl gigen rtlichen Standards e Schalten Sie alle Spannungsversorgungen ab bevor Sie Arbeiten am Ger t vornehmen e Verwenden Sie
129. n rufen Sie www schneider electric com auf Geben Sie PM5300 in das Suchfeld ein 2014 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten 107 Kapitel 14 Wartung und Aktualisierungen Benutzerhandbuch f r die PowerLogic PM5300 Reihe 2014 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten 108 PowerLogic PM5300 Reihe Kapitel 15 MID Konformit t Kapitel 15 MID Konformit t MID bersicht Dieser Abschnitt gilt nur f r das PM5331 PM5341 in diesem Abschnitt als Messger t bezeichnet und enth lt Beschreibungen und Verfahren die die Installationsanleitung f r das Messger t erg nzen Die hierin enthaltenen Informationen unterst tzen die Konformit tserkl rung in Bezug auf die Europ ische Messger terichtlinie EU Richtlinie 2004 22 EG f r das Messger t Die EU Richtlinie 2004 22 EG ist die Messger terichtlinie MID des Europ ischen Parlaments und Rates die viele Aspekte des gesetzlichen Messwesens in den EU Mitgliedsstaaten harmonisiert G ltigkeit Obwohl die Messger terichtlinie MID f r unterschiedliche Messinstrumente gilt beschr nkt sich die G ltigkeit dieses Abschnittes nur auf die MID Normen die f r Wechselstrom Elektrizit tsz hler gelten EN 50470 1 2006 Wechselstrom Elektrizit tsz hler Teil 1 Allgemeine Anforderungen Pr fungen und Pr fbedingungen Messeinrichtungen Genauigkeitsklassen A B und C EN 50470 3 2006 Wechselstrom Elektrizit tsz hler T
130. n mindestens N 1 Messelemente erforderlich damit korrekte Messungen durchgef hrt werden k nnen 2014 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten 21 22 Benutzerhandbuch f r die PowerLogic PM5300 Reihe Schaltpl ne V1V2V3VN 1 12 ER 13 V1 V2 V3 VN 11 12 13 V1 V2 V3VN m 12 13 3 V1 V2 V3 VN 1 12 13 A DeO OG V1 V2V3VN 8990 11 12 13 Q V1 V2 V3VN 11 12 13 T V1 V2 V3 VN AAK 11 12 13 ZUY V1 V2 V3 VN Kapitel 3 Hardwarebeschreibung V1 V2V3VN 11 12 13 V1 V2 V3VN b000 k 1 12 I V1 V2 V3VN 11 12 13 V1 V2 V3 VN 11 12 13 BO9889 11 12 13 ETE 2014 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten Benutzerhandbuch f r die PowerLogic PM5300 Reihe Kapitel 3 Hardwarebesc
131. nergie impulskreis des Digitalausgangs eine Gesamtleistung Max Ptot von 9 W bew ltigen 3600 x Max Impulsfrequenz _ 3600 x 25 RER Kmax 9 999 999 0 009 kW Das Messger t muss bei Voll und bei Schwachlasten sowie bei nacheilenden induktiven Leistungsfaktoren getestet werden damit eine Pr fung ber den gesamten Messbereich des Messger ts erfolgt Der Pr fstrom und die Bemessung der Spannungseing nge sind auf dem Messger t angegeben Die Angaben zu Nennstrom Nennspannung und Nennfrequenz des Messger ts k nnen Sie der Installationsan leitung oder dem Datenblatt entnehmen Beispiel f r Wattstunden Testpunkte Wattstunden Testpunkt Beispiel Testpunkt f r Genauigkeits berpr fung 100 200 Nennstrom 100 Nennspannung und Nennfrequenz bei Volllast Leistungsfaktor Eins 1 10 Nennstrom 100 Nennspannung und Nennfrequenz bei Leistungsfaktor Schwachlast Eins 1 Induktive Last nacheilender Leistungsfaktor 100 Nennstrom 100 Nennspannung und Nennfrequenz bei nacheilendem Leistungsfaktor 0 50 Strom eilt der Spannung um 60 Phasenwinkel nach Beispiel f r VArh Testpunkte VArh Testpunkt Beispiel Testpunkt f r Genauigkeits berpr fung 100 200 Nennstrom 100 Nennspannung und Nennfrequenz bei Volllast Schwachlast Leistungsfaktor O Strom eilt der Spannung um 90 Phasenwinkel nach 10 Nennstrom 100 Nennspannung und Nennfrequenz bei Leistungsfaktor
132. ng 107 THD anzeigen 93 Thermische Mittelwertmethode 81 Thermischer Mittelwert 81 U Uhrsynchronisierter Mittelwert 81 Umgebungsbedingungen 16 V Verdrahtung Fehlerbehebung 106 123 2014 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten Benutzerhandbuch PowerLogic PM5300 Index 124 2014 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten Schneider Electric 35 rue Joseph Monier CS 30323 F 92506 Rueil Malmaison Cedex www schneider electric com Wenden Sie sich an Ihren zust ndigen Vertriebsmitarbeiter von Schneider Electric oder besuchen Sie die Website www schneider electric com PowerLogic und Schneider Electric sind Marken oder eingetragene Marken von Schneider Electric in Frankreich in den USA und in anderen L ndern Installation Anschluss und Verwendung dieses Produkts m ssen unter Einhaltung der g ltigen Normen und Montagevorschriften erfolgen Wird dieses Ger t f r andere als vom Hersteller angegebene Verwendungszwecke benutzt kann der Ger teschutz beeintr chtigt werden e Die Sicherheit einer Anlage in die dieses Ger t eingebaut wird liegt in der Verantwortung des Monteurs bzw Errichters der Anlage Aufgrund der st ndigen nderung der Normen Richtlinien und Materialien sind die technischen Daten und Angaben in dieser Publikation erst nach Best tigung durch unsere technischen Abteilungen verbindlich EAV15107 DE01 2014 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten 04 2014
133. ng von Elektroarbeiten Beachten Sie in den USA die Norm NFPA 70E sowie die einschl gigen rtlichen Standards e Schalten Sie alle Spannungsversorgungen ab bevor Sie Arbeiten am Ger t vornehmen e Verwenden Sie stets ein genormtes Spannungspr fger t um festzustellen ob die Spannungsversorgung wirklich ausgeschaltet ist e berschreiten Sie nicht die maximalen Bemessungsgrenzwerte des Ger ts e berpr fen Sie ob die Spannungsauelle f r Ihr Messger t den technischen Daten f r die Stromversorgung Ihres Ger ts entspricht Die Nichtbeachtung dieser Anweisungen f hrt zu schweren bzw t dlichen Verletzungen 1 Schalten Sie die Spannungsversorgung aller Pr fger te aus Verwenden Sie ein genormtes Spannungspr fger t um festzustellen ob die Spannungsversorgung wirklich ausgeschaltet ist 2 Schlie en Sie die Pr fspannungs und stromquelle an das Referenzger t bzw den Eichz hler an Vergewissern Sie sich dass alle Spannungseing nge zum zu pr fenden Messger t parallel und alle Stromeing nge in Reihe angeschlossen sind Anschluss des Messger ts an den Eichz hler und an das Pr fger t Referenzger t oder Eichz hler Quelle f r Pr fspannung und Pr fstrom 3 Schlie en Sie das Steuerger t das f r die Z hlung der Eichausgangsimpulse verwendet wird mit einer der folgenden Methoden an Alarm Energieimpuls Richten Sie den Rotlichtsensor am Standardpr fstand auf die Alarm LED Energieim
134. nicht verwendet wird Die Parit tseinstellung muss f r alle Ger te in einer Kommunikationsschleife gleich sein 7 Dr cken Sie auf A um das Men zu verlassen Dr cken Sie auf Ja um die nderungen zu speichern Ethernet Kommunikationsschnittstelle einrichten Auf dem Bildschirm zur Einrichtung der Ethernet Schnittstelle k nnen Sie dem Messger t eine unverwechselbare IP Adresse zuweisen so dass Sie mit Hilfe von Software auf die Messger tdaten zugreifen oder das Messger t extern ber die Ethernet Schnittstelle konfigurieren k nnen Vor der Konfiguration der Ethernet Parameter m ssen Sie die IP Adressdaten von Ihrem Netzwerkadministrator oder der IT Abteilung erfragen Men baum f r die Einrichtung der Ethernet Kommunikationsschnittstelle 1 Navigieren Sie zu Wart gt Setup 2 Geben Sie das Setup Kennwort Voreinstellung 0000 ein und dr cken Sie auf OK Dr cken Sie auf Komm 4 Verschieben Sie den Cursor so dass er auf den zu ndernden Parameter zeigt und dr cken Sie auf Bearb ndern Sie den Parameter nach Bedarf und dr cken Sie auf OK Verschieben Sie den Cursor so dass er auf den n chsten zu ndernden Parameter zeigt und dr cken Sie auf Bearb Nehmen Sie die gew nschten nderungen vor und dr cken Sie auf OK 38 2014 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten Benutzerhandbuch f r die PowerLogic PM5300 Reihe Kapitel 4 Einrichtung der Front Bedi
135. nnnn 40 Bildschirmkennw rter einrichten u224srs nennen nnnnnennnnnnennnnnn nennen nnnnenn nenn nnnnnnn nen 41 Kennwo rtverl st 82 2 324 a a ea a eisernen 42 Uhrzeinstellen 1 223 ie ee neh Dane 42 Erweitertes Setup 4 euere leer ensure 43 Alarm Energieimpuls LED einrichten u s44444444n nen nennen nnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nen 44 Ein und Ausgangseinrichtung 4 s444444400nnnnnnnnnennnnnnnnnennnnnnnnnannnnnnnnnnnennan nn 45 Mittelwerteinrichtung 3a ann me iger 45 Mehrfachtarifeinrichtung 44444444H4 HB ernennen nenn nnnnnennnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnennnnner nenn nn 46 Alarmeinrichtung ee ns iin iiaiai iiie 46 Ferneinrichtung des Messger ts u224srnnnnnn nenne ennnennnnnnennnnn nennen nnnnennnn nen nnnnnn nn nn 46 Kapitel 5 Messdaten anzei Messger tdaten auf dem Front Bedienfeld anzeigen unnnsersnnnnesnnnennnnnn nennen nennen 47 gen Anzeigebildschirme f r Messger tdaten usuuuuesseensesnnnnsnnnnnensnnnnnnennnenennnnnnnnnnen nn 47 2014 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten 5 Benutzerhandbuch PowerLogic PM5300 Inhalt Konfigurationsdaten mit ION Setup anzeigen oder ndern uussssnnssenersnnnn nennen 50 Messger tdaten mit Software anzeigen uurunsennnnnersnnnnnnnennnnnnennnnnn nennen nennen ern 50 Kapitel 6 Ein Ausg nge Statuseingangsanwendungen uunessseseessnnnennnennnnnnennnnnnnnnnnennnnnen nme n
136. nnnnn nenne ernennen nnnn ernennen nennen nn 114 Uhreinrichtungsmen uuesssenesssnnennnnnnnnnnnennnnnnn nennen nennen nnnnnnn nenn nnnnnernnnn tatina Edea Stat 114 Tarifeinfichtungsmen 4 2 a ern e ora eer aE 114 Kennworteinrichtungsmen 4440ss444440sannnnnnnnnonnnnnnnnnannnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnenann 114 Messger t initialisieren 44 0424444400040nnnnnnnnnnnnnnnnnnannannnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nn 114 Messger t sperren und freigeben 2444404s44Hnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnannnnnn 115 Sperrkennwort einrichten ren eseinsinnstsnniennann 115 Glossar Begriffe 4 0220 nennen ein here leide 117 ABKUFZUNGEN 422 2 er nee E 120 2014 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten 7 Benutzerhandbuch PowerLogic PM5300 Inhalt 8 2014 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten Benutzerhandbuch PowerLogic PM5300 Kapitel 1 Einf hrung Kapitel 1 Einf hrung In diesem Benutzerhandbuch werden Bedienung und Konfiguration eines Power Energy Meters der Reihe PowerLogic PM5300 erl utert Power Energy Meter Hardware Teile des Messger ts R ckansicht Relaisausg nge Q Spannungseing nge Steuerspannung Stromeing nge Statuseing nge Digitalausg nge Kommunikationsanschluss Ethernet oder RS 485 ka E T RI o In m o o u gt
137. nnnnnnnnnn 13 Technische Daie re eu aa innen denne ran re E aT TaS 15 Vor der Inbetriebnahme 22 422 22 22 444 2200404002 2 B 00H Sonsnnnnnn san nennen nee onen 17 Sicherheitsvorkehrungen 2 2 2 22 2er ses 17 Abmessungen u 222 Reis lin Rinne haihenies 17 Messger tmontage 4 u A een eher inne 18 Montage des PM5300 2 2 en er iedersnnssnen tung rasor innen 18 Messger tverdraht ng 2 24 82 III aka 19 Empf hlene Kabel 2 4 2 4 essen 21 ASTe ar 110 e 11 SRSSRESETEREREERFEFRESAPELRTFERERHSLELFFPEFERERTERIETEEFELTERFERRFSEHFFERHTEELFIFERFIFEEETERPEHEFECFEFFEREREFERIREN 22 Stromvers rgungsnetz ne ists sn needs E pen 23 Spannungsgrenzwerte f r den Direktanschluss u 2444444snn nenne nnnnn nennen nn nnnnnnn 23 Verdrahtung der Spannungs und Stromeing nge unsernsesersnnnnnennnnnnnen ernennen nenn 25 berlegungen zu symmetrischen Systemen eeennnnnnnnennn 26 Steuerspannungsanschluss uenasesssesessnnnnsnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnn nme nennen nennen nn 26 Kommunikationsschnittstellen 24s44444H rn nnnnnnnnnen nenn nennen nnnnnenn nennen nenn nenn 26 Serielle Kommunikationsschnittstelle 444444444 Heer nenn nnnnnnnnnn ernennen nenn nn 27 Ethernet Kommunikationsschnittstelle uusr44uur nn snnnnnnnnnnnnnnn ernennen nnnenannnen nn 28 Digitalausgange 2 2 Rare erden SUR 29 S
138. nrichtungsparameter f r Digitalausg nge Parameter Werte Beschreibung Diese Bezeichnung kann nur mit Hilfe von Software ge ndert werden Verwenden Sie dieses Feld um Bezeichnung _ die werkseitige Bezeichnung zu ndern und dem Digitalausgang einen beschreibenden Namen zuzuweisen In diesem Feld wird angezeigt wie der Digitalausgang funktioniert Extern Der Digitalausgang wird entweder mit Hilfe von Software oder ber eine SPS mit Befehlen ferngesteuert die ber die Kommunika tionsschnittstellen bertragen werden Steuerungsmodus Extern MW Synchr Alarm MW Synchr Der Digitalausgang ist mit einem der Mittelwertsysteme verkn pft Das Messger t sendet am Ende jedes Mittelwertintervalls einen Impuls an den Digitalausgang Alarm Der Digitalausgang ist mit dem Alarmsystem verkn pft Das Messger t sendet einen Impuls an den Digitalausgang sobald ein Alarm ausgel st wird e Normal Dieser Modus gilt wenn Steuerungsmodus auf Extern oder Alarm eingestellt ist Der Digitalausgang bleibt im EIN Zustand bis ein AUS Befehl durch den Computer oder ber die SPS gesendet wird e Zeitlich festgelegt Der Digitalausgang bleibt f r die im Einrichtungsregister Einschaltdauer definierte Periode im EIN Zustand e Selbsth Ausg Dieser Modus gilt wenn Normal Zeitlich festgelegt Steuerungsmodus auf Extern oder Alarm Selbsth Ausg eingestellt ist F r
139. nschluss nicht berschreiten Die Spannungsmesseing nge des Messger ts sind vom Hersteller f r maximal 400 V L N bzw 690 V L L ausgelegt Allerdings kann die maximal f r einen Direktanschluss zul ssige Spannung entsprechend den geltenden elektrischen Standards und Vorschriften niedriger sein In den USA und in Kanada betr gt die maximal zul ssige Spannung an den Spannungsmesseing ngen des Messger ts 347 V L N bzw 600 V L L Wenn die Spannung Ihres Stromversorgungsnetzes h her als die vorgegebene maximal zul ssige Spannung f r den Direktanschluss ist m ssen Sie Spannungswandler verwenden um die Spannungen herunterzutransformieren 2014 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten 23 Benutzerhandbuch f r die PowerLogic PM5300 Reihe Kapitel 3 Hardwarebeschreibung 24 Einrichtungsparameter f r die Systemtypen 3PHAL off Drei M abgr Beschreibung des Systemtyps Maximalspannung bei Anzahl Direktanschluss Spannungs Symbol M teinstell wandler essgerateinstellung UL IEC bei Bedarf Einphasig 2 Leiter System Phase Neutral E 347 V L N 400 V L N 1 SPW 1PH2L LN I Einphasig 2 Leiter System Phase Phase 3 600 V L L 600 V L L 1 SPW 1PH2L LL Einphasig 3 Leiter System Phase Phase mit Neutrallgiter 347 V L N bzw 400 V L Nbzw gt spw Z 600 VL L 690 VL L 1PH3L LL mit N Dreiphasig 3 Leiter System Dreiecksschaltung nicht geerdet _ 600 V
140. o dass er auf den einzurichtenden Statuseingang zeigt und dr cken Sie auf Bearb 5 Verschieben Sie den Cursor so dass er auf den zu ndernden Parameter zeigt und dr cken Sie auf Bearb HINWEIS Wird Bearb nicht angezeigt ist der Parameter entweder schreibgesch tzt oder er kann nur mit Hilfe von Software ge ndert werden 6 ndern Sie den Parameter nach Bedarf und dr cken Sie auf OK ber das Front Bedienfeld verf gbare Einrichtungsparameter f r Statuseing nge Parameter Werte Beschreibung Diese Bezeichnung kann nur mit Hilfe von Software Bezeichnung ge ndert werden Verwenden Sie dieses Feld um den Statuseing ngen S1 und S2 Namen zuzuweisen Das ist die Verz gerungszeit zur Kompensierung der mechanischen Kontaktprellung Stellen Sie in diesem Entprellzeit ms 0 bis 1000 Feld ein wie lange in ms das externe Signal in einem bestimmten Zustand verbleiben muss bevor dies als g ltige Status nderung angesehen wird In diesem Feld wird angezeigt wie der Statuseingang funktioniert Steuerungsmodus Normal Normal Der Statuseingang ist mit keiner anderen Messger tfunktion verkn pft Das Messger t z hlt und protokolliert die Anzahl der empfangenen Impulse normal 7 Verschieben Sie den Cursor so dass er auf den n chsten zu ndernden Parameter zeigt und dr cken Sie auf Bearb Nehmen Sie die gew nschten nderungen vor und dr cken Sie auf OK 8 Dr cken Sie auf A um das Me
141. ockmittelwert und Befehl Sync Rollblock befehlssynchronisierter Rollblockmittelwert w hlen F r Befehl Sync Rollblock ist die Angabe eines Teilintervalls erforderlich e Uhrsynchronisierter Mittelwert Bei dieser Methode kann das Mittelwertintervall mit der internen Echtzeituhr des Power Meters synchronisiert werden Dadurch ist die Synchronisierung des Mittelwertes mit einer bestimmten Zeit m glich normalerweise mit einer vollen Stunde z B 12 00 Uhr Falls Sie eine andere Zeit f r die Synchronisierung des Mittelwertintervalls ausw hlen muss diese Zeit in Minuten nach Mitternacht angegeben werden Soll die Synchronisierung beispielsweise um 8 00 Uhr stattfinden geben Sie 0800 im Format hhmm ein Beim Einrichten dieser Mittelwertart k nnen Sie zwischen Uhrsync Block uhrsynchronisierter Blockmittelwert und Uhrsync Rollblock uhrsynchronisierter Rollblockmittelwert w hlen F r Uhrsync Rollblock ist die Angabe eines Teilintervalls erforderlich Thermischer Mittelwert Bei der thermischen Mittelwertmethode wird der Mittelwert basierend auf einer Temperaturreaktion errechnet wobei die Funktionsweise eines Bimetallmessger ts nachgeahmt wird Die Mittelwertberechnung wird am Ende jedes Intervalls aktualisiert Sie k nnen das Mittelwertintervall auf einen Wert zwischen 1 und 60 Minuten in 1 Minuten Schritten einstellen In der folgenden Abbildung wird die Berechnung des thermischen Mittelwertes veranschaulicht In di
142. oder 2 SPW N 600 V L L 690 V L L 3PH4L Stern geerdet Dreiphasig 4 Leiter System Sternschaltung widerstandsgeerdet i 4 347 V L N bzw 347 V L N bzw 3 oder 2 SPW 3PHAL Stern R geerdet 600 VL L 600 VL L Verdrahtung der Spannungs und Stromeing nge Verdrahtungsanweisungen und Sicherheitsvorkehrungen finden Sie in der Installationsanleitung die im Lieferumfang des Messger ts enthalten ist oder unter www schneider electric com heruntergeladen werden kann Schutz der Spannungseing nge Die Spannungseing nge des Messger ts m ssen an Sicherungen bzw Leitungsschutz schalter und an einen Trennschalter angeschlossen werden Bei Verwendung eines Spannungswandlers SPW m ssen sowohl die Prim rseite als auch die Sekund rseite des Spannungswandlers an Sicherungen Leitungsschutzschalter und Trennschalter angeschlossen werden e Der Stromkreistrennmechanismus f r das Ger t ist eindeutig zu kennzeichnen und in bequemer Reichweite des Bedieners zu installieren e Die Sicherungen bzw Leitungsschutzschalter m ssen f r die Anlagenspannung und den vorhandenen Fehlerstrom bemessen sein e F r den Neutralleiteranschluss ist eine Sicherung erforderlich wenn der Neutralleiteranschluss der Quelle nicht geerdet ist Die Sicherungswerte finden Sie in der Installationsanleitung des Messger ts Schutz der Stromeing nge Verwenden Sie f r alle angeschlossenen Stromeing nge einen Stromwandler Messklemmenblock um
143. onen hierzu finden Sie unter Alarmpriorit ten auf Seite 70 Dr cken Sie auf OK um die Priorit t einzustellen Dr cken Sie auf W um Digital Ausg ausw auszuw hlen Dr cken Sie anschlie end auf Bearb Dr cken Sie auf bzw auf um durch die Liste der Digitalausg nge zu scrollen die mit dem Alarm verkn pft werden k nnen Dr cken Sie auf OK um einen Digitalausgang auszuw hlen der mit dem ausgew hlten Alarm verkn pft werden soll Wenn der ausgew hlte Digitalaus gang bereits eine Verkn pfung besitzt die durch die neue Auswahl aufgehoben wird wird ein Best ti gungsbildschirm angezeigt Dr cken Sie auf Ja um die nderungen zu akzeptieren und zum vorherigen Bildschirm zur ckzukehren Dr cken Sie auf Nein um die bestehende Konfiguration bei zubehalten und zum vorherigen Bildschirm zur ckzukehren Dr cken Sie auf A um die Alarmauswahl zu speichern und zum vorherigen Bildschirm zur ckzukehren Dr cken Sie auf A um die gesamte Auswahl f r den digitalen Alarm zu speichern 2014 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten Friorit t Niedrig Digital Ausgo ausm keine 75 Benutzerhandbuch f r die PowerLogic PM5300 Reihe Kapitel 7 Alarme Alarmaktivit t und verlauf anzeigen Es gibt zwei Arten von Alarmeintr gen Haupteintr ge und Zusatzeintr ge Der Haupteintrag identifiziert den Alarm Die Zusatzeintr ge enthalten Ausl se
144. or so dass er auf den zu ndernden Parameter zeigt ndern Sie den Parameter nach Bedarf und dr cken Sie auf OK Verschieben Sie den Cursor so dass er auf den n chsten zu ndernden Parameter zeigt und dr cken Sie auf Bearb Nehmen Sie die gew nschten nderungen vor und dr cken Sie auf OK Grundeinrichtungsparameter Parameter Werte Beschreibung Systemtyp W hlen Sie die Art des Stromversorgungsnetzes Leistungswandler aus an dem das Messger t angeschlo ssen ist 1PH2L LN 1PH2L LL Einphasig 2 Leiter System Phase Neutral Einphasig 2 Leiter System Phase Phase 1PH3L LL mit N Einphasig 3 Leiter System Phase Phase mit Neutralleiter 3PH3L Drei n geerd Dreiphasig 3 Leiter System Dreiecksschaltung nicht geerdet 3PH3L Drei st geerd Dreiphasig 3 Leiter System Dreiecksschaltung starr geerdet 3PH3L Stern n geerd Dreiphasig 3 Leiter System Sternschaltung nicht geerdet 3PH3L Stern geerdet Dreiphasig 3 Leiter System Sternschaltung geerdet 3PH3L Stern R geerdet Dreiphasig 3 Leiter System Sternschaltung widerstandsgeerdet 3PH4L off Drei M abgr Dreiphasig 4 Leiter System offene Dreiecksschaltung mit Mittelabgriff 3PH4L Drei Mittelabgr Dreiphasig 4 Leiter System Dreiecksschaltung mit Mittelabgriff 3PH4L Stern n geerd Dreiphasig 4 Leiter System Sternschaltung nicht geerdet 3PH4L Stern geerdet
145. p zur nderung der Ger tebezeichnung Bezeichnung Gibt den Mindeststrommittelwert an der Last an bei dem der Timer startet Das Messger t beginnt mit der Z hlung der Betriebszeit wenn die Messwerte diesem Ansprechwert des Strommittelwerts entsprechen bzw h her sind Sollw Last Timer A 0 99999 Gibt den Mindest Spitzenstrommittelwert an der Last an der f r die Berechnung der gesamten Mittelwertverzerrung TDD vorhanden sein muss Wenn der Laststrom unter dem Ansprechwert f r den Mindest Spitzenstrommittelwert liegt verwendet das Messger t die Messwerte nicht zur Berechnung der TDD Stellen Sie diesen Parameter auf 0 null ein wenn das Messger t den gemessenen Spitzenstrommittelwert f r diese Berechnung verwenden soll Max MW f TDD A 0 99999 7 Dr cken Sie auf Ja um die nderungen zu speichern Verwandte Themen e Einzelheiten dazu wie das Messger t die gesamte Mittelwertverzerrung TDD berechnet finden Sie unter Klirrfaktor und gesamte Mittelwertverzerrung auf Seite 91 Alarm Energieimpuls LED einrichten Auf dem LED Einrichtungsbildschirm k nnen Sie die Alarm Energieimpuls LED f r die Alarm oder Energieimpulsanwendung konfigurieren Men baum der Alarm Energieimpuls LED Einstellungen 1 Navigieren Sie zu Wart gt Setup 2 Geben Sie das Setup Kennwort Voreinstellung 0000 ein und dr cken Sie auf OK Navigieren Sie zu E A gt LED
146. parameter auf Seite 113 Arbeiten zur Installation Verdrahtung Pr fung und Instandhaltung m ssen in berein stimmung mit allen lokalen und nationalen elektrischen Standards durchgef hrt werden 110 2014 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten PowerLogic PM5300 Reihe Kapitel 15 MID Konformit t A GEFAHR GEFAHR EINES ELEKTRISCHEN SCHLAGS EINER EXPLOSION ODER EINES LICHTBOGEN BERSCHLAGS Die Nichtbeachtung dieser Anweisungen f hrt zu schweren bzw t dlichen Verletzungen Tragen Sie geeignete pers nliche Schutzausr stung PSA und befolgen Sie sichere Arbeitsweisen f r die Ausf hrung von Elektroarbeiten Beachten Sie in den USA die Norm NFPA 70E sowie die einschl gigen rtlichen Standards Schalten Sie alle Spannungsversorgungen ab bevor Sie Arbeiten am Ger t vornehmen Verwenden Sie stets ein genormtes Spannungspr fger t um festzustellen ob die Spannungsversorgung wirklich ausgeschaltet ist berschreiten Sie nicht die maximalen Bemessungsgrenzwerte des Ger ts Dieses Ger t darf nicht f r kritische Steuerungs oder Schutzanwendungen verwendet werden bei denen die Sicherheit von Personen und Sachwerten von der Funktion des Steuerkreises abh ngt Schlie en Sie die Sekund rwicklung eines Spannungswandlers niemals kurz Betreiben Sie einen Stromwandler nie in einem offenen Kreis F r die Stromeing nge sind stets geerdete externe Stromwandler zu verwenden Scha
147. puls LED auf dem Front Bedienfeld aus Schlie en Sie den Digitalausgang des Messger ts an die Impulsz hlan Digitalausgang schl sse des Standardpr fstandes an HINWEIS Beachten Sie bei der Auswahl der zu verwendenden Methode dass die Alarm Energieimpuls LED und die Digitalausg nge unterschiedliche Impulsraten Grenzwerte haben Einzelheiten hierzu finden Sie unter berlegungen zu Energieimpulsen auf Seite 97 2014 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten 95 Kapitel 12 Genauigkeits berpr fung Benutzerhandbuch f r die PowerLogic PM5300 Reihe 4 Lassen Sie vor der Pr fung das Messger t durch das Pr fger t einschalten und mindestens 30 Sekunden lang mit Spannung versorgen Dadurch werden die internen Schaltkreise des Messger ts stabilisiert 5 Stellen Sie den Systemtyp des Messger ts auf 3PHAL Stern geerdet 3 Phasen 4 Leiter Sternschaltung geerdet ein 6 Konfigurieren Sie je nach ausgew hlter Methode f r die Z hlung der Energieim pulse die Alarm Energieimpuls LED oder einen der Digitalausg nge des Messger ts f r die Energieimpulsausgabe Stellen Sie die Energieimpulskonstante des Messger ts so ein dass sie mit dem Referenzpr fger t synchron ist 7 F hren Sie die Genauigkeits berpr fung an den Testpunkten durch Pr fen Sie jeden Testpunkt mindestens 30 Sekunden lang damit das Pr fstandsger t eine ausreichende Anzahl von Impulsen lesen kann Halten Si
148. r fen Sie die Kommunikationsan schl sse des Power Meters Entsprechende Anweisungen hierzu finden Sie unter Kommunikationsschnittstellen auf Seite 26 berpr fen Sie ob ein Mehrpunkt Abschlusswiderstand richtig installiert ist Falsche Route Anweisung zum Power Meter berpr fen Sie die Route Anweisung Wenden Sie sich an Global Technical Support Alarm Energieimpuls LED funktioniert nicht Sie wurde m glicherweise vom Benutzer deaktiviert Siehe Alarm Energieimpuls LED einrichten auf Seite 44 Das Power Meter enth lt keine Teile die vom Benutzer gewartet werden m ssen Sollte das Power Meter gewartet werden m ssen wenden Sie sich bitte an den f r Sie zust ndigen Vertriebsmitarbeiter ffnen Sie das Power Meter nicht Wird das Power Meter ge ffnet erlischt die Garantie 2014 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten 106 Benutzerhandbuch f r die PowerLogic PM5300 Reihe Kapitel 14 Wartung und Aktualisierungen Technische Unterst tzung anfordern Das Informationsblatt Technical Support Contacts das Sie im Versandkarton Ihres Power Meters finden enth lt eine nach L ndern aufgeschl sselte Liste mit Support Telefonnummern Sie k nnen auch www schneider electric com aufrufen Entsprechende Kontaktinformationen finden Sie im Bereich Support Registerliste Um die neueste Version der Modbus Registerliste des Power Meters PM5300 herunterzulade
149. r Leistungsmittelwertbe rechnung e Blockintervall Mittelwert e Synchronisierter Mittelwert e Thermischer Mittelwert Die Berechnungsmethode f r Leistungsmittelwerte kann ber das Front Bedienfeld oder mit Hilfe von ION Setup konfiguriert werden Bei den Methoden f r die Blockintervall Mittelwertberechnung geben Sie ein Zeitintervall Block an das vom Power Meter f r die Mittelwertberechnung verwendet wird Konfigurieren Sie durch Auswahl von einer der folgenden Methoden die Art und Weise wie das Power Meter dieses Intervall behandelt e Zeitl festg Gleitblock W hlen Sie ein Intervall zwischen 1 und 60 Minuten in 1 Minuten Schritten aus Liegt das Intervall zwischen 1 und 15 Minuten so wird die Mittelwertberechnung alle 15 Sekunden aktualisiert Liegt das Intervall zwischen 16 und 60 Minuten so wird die Mittelwertberechnung alle 60 Sekunden aktualisiert Das Power Meter zeigt den Mittelwert f r das letzte vollst ndige Intervall an e Zeitlich festgel Block W hlen Sie ein Intervall zwischen 1 und 60 Minuten in 1 Minuten Schritten aus Das Power Meter berechnet und aktualisiert den Mittelwert am Ende jedes Intervalls 2014 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten 79 Kapitel 9 Messungen und Berechnungen Benutzerhandbuch f r die PowerLogic PM5300 Reihe Synchronisierter Mittelwert e Zeitl festgel Rollblock W hlen Sie ein Intervall und ein Teilintervall aus Das Teilintervall muss ein ganz
150. r am Master oder am letzten Slave Ger t aber nicht an beiden Ger ten Daten Minus Sendet empf ngt die invertierenden Datensignale Daten Plus Sendet empf ngt die nicht invertierenden Datensignale Maximale RS 485 Kabell nge Die Gesamtdistanz zwischen Ger ten und dem RS 485 Bus an dem sie angeschlossen sind darf 1200 m nicht berschreiten 2014 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten 27 Benutzerhandbuch f r die PowerLogic PM5300 Reihe Kapitel 3 Hardwarebeschreibung RS 485 Netzwerkkonfiguration Nach dem Verdrahten der RS 485 Schnittstelle und dem Einschalten des Messger ts muss die serielle Kommunikationsschnittstelle f r die Kommunikation mit dem Messger t konfiguriert werden Jedes Ger t an einem RS 485 Kommunikationsbus muss eine unverwechselbare Adresse haben und alle angeschlossenen Ger te m ssen auf das gleiche Protokoll die gleiche Baudrate und die gleiche Parit t Datenformat eingestellt sein HINWEIS F r die Kommunikation mit dem Messger t ber ION Setup m ssen Sie die Parit t aller Ger te im RS 485 Netzwerk auf Keine einstellen Bei Messger ten ohne Display m ssen Sie erst jedes Ger t verdrahten und separat konfigurieren bevor Sie diese Messger te an einen gemeinsamen RS 485 Bus anschlie en Verwandte Themen e Informationen zur Konfiguration der RS 485 Kommunikationsschnittstelle finden Sie unter Serielle Kommunikationsschnittste
151. r kW MW akt ber kW MW zuletzt ber kVA MW progn ber kVAr MW akt ber kVAr MW zuletzt ber kVAr MW progn ber kVA MW akt ber kVA MW zuletzt ber kVA MW progn berfrequenz Unterfrequenz berspann Unsym berspannung THD Phasenausfall Messg Einsch Messg Reset Messg Diagn Phasenumkehr Digital Alarm S1 Digital Alarm S2 Gilt wenn Steuerungsmodus auf Alarm eingestellt ist W hlen Sie einen oder mehrere Alarme aus die berwacht werden sollen 58 2014 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten Benutzerhandbuch f r die PowerLogic PM5300 Reihe Kapitel 6 Ein Ausg nge Relaisausgangsanwendungen Relaisausg nge einrichten Relaisausg nge werden normalerweise f r Schaltanwendungen z B f r die Bereitstellung von Ein Aus Signalen zur Schaltung von Kondensatorbatterien Generatoren und anderen externen Ger ten und Anlagen verwendet 4 GEFAHR GEFAHR EINES ELEKTRISCHEN SCHLAGS EINER EXPLOSION ODER EINES LICHTBOGEN BERSCHLAGS e Tragen Sie geeignete pers nliche Schutzausr stung PSA und befolgen Sie sichere Arbeitsweisen f r die Ausf hrung von Elektroarbeiten Beachten Sie in den USA die Norm NFPA 70E sowie die einschl gigen rtlichen Standards e Schalten Sie alle Spannungsversorgungen ab bevor Sie Arbeiten am Ger t vornehmen e Verwenden Sie stets ein genormtes Spannungspr fger t um festzustellen
152. reitag 17 August 00 00 Tarif 1 bersicht ber den Eingangsmodus Sie k nnen diesen Modus verwenden wenn die Digitaleing nge des Ger ts festlegen sollen welcher Tarif f r die gerade verbrauchte Energie gilt Wenn ein Digitaleingang f r die Mehrfachtariffunktion eingesetzt wird kann er nicht f r eine ausschlie liche Verkn pfung z B Mittelwertsynchronisierung oder Eingangsimpulsmessung verwendet werden Allerdings k nnen Digitaleing nge gemeinsam mit einer nicht ausschlie lichen Verkn pfung z B Alarme genutzt werden Um einen Digitaleingang f r die Festlegung von Tarifen verf gbar zu machen m ssen alle miteinander in Konflikt stehenden Verkn pfungen an der Quelle der urspr nglichen Verkn pfung manuell entfernt werden Die Anzahl der verschiedenen Tarife die angewendet werden k nnen h ngt von der Anzahl der verf gbaren Digitaleing nge und der Gesamtanzahl der von Ihrem Ger t unterst tzten Tarife ab Die Digitaleing nge werden als Bin rz hler verwendet um den entsprechenden Tarif zu erkennen Dabei gilt Aus 0 und Ein 1 und das h chstwertigste Bit MSB ist Digitaleingang 2 und das niederwertigste Bit LSB ist Digitaleingang 1 Gem dieser Definition muss der Digitaleingang 1 mit der Mehrfachtariffunktion verkn pft werden damit der Tarif auf den Modus Eingang gestellt wird Digitaleingangsanforderungen f r die erforderliche Anzahl der Tarife Anzahl erforderlicher Erforderliche Digitaleing
153. rhandbuch f r die PowerLogic PM5300 Reihe Kapitel 6 Ein Ausg nge Digitalausg nge einrichten Die Digitalausg nge D1 und D2 k nnen ber das Front Bedienfeld oder ber die ION Setup Software konfiguriert werden HINWEIS F r die Konfiguration der Digitalausg nge wird die Verwendung von ION Setup empfohlen da Einrichtungsparameter die eine Texteingabe erfordern nur mit Hilfe von Software ge ndert werden k nnen Digitalausg nge mit ION Setup konfigurieren Sie k nnen ION Setup f r die Konfiguration der Digitalausg nge D1 und D2 verwenden 1 Starten Sie ION Setup 2 Stellen Sie eine Verbindung zu Ihrem Messger t her 3 Navigieren Sie zu O configuration gt I O Setup 4 W hlen Sie einen zu konfigurierenden Digitalausgang aus und klicken Sie auf Edit Der Einrichtungsbildschirm f r diesen Digitalausgang wird angezeigt a Geben Sie unter Label einen beschreibenden Namen f r den Digitalausgang ein Konfigurieren Sie die anderen Einrichtungsparameter nach Bedarf 7 Klicken Sie auf Send um Ihre nderungen zu speichern ber ION Setup verf gbare Einrichtungsparameter f r Digitalausg nge Parameter Werte Beschreibung Verwenden Sie dieses Feld um die werkseitige Label Bezeichnung zu ndern und dem Digitalausgang einen beschreibenden Namen zuzuweisen In diesem Feld wird angezeigt wie der Digitalausgang funktioniert External Der Digitalausgang wird entweder mit Hilfe von Sof
154. richtigt das Messger t den Bediener dass ein Alarmzustand erkannt wurde wie z B ein Fehler oder ein Ereignis das au erhalb der normalen Betriebsbedingungen liegt Verwandte Themen e Eine umfassende Beschreibung sowie detaillierte Einrichtungsanweisungen finden Sie unter Alarme auf Seite 67 Ferneinrichtung des Messger ts Sie k nnen ION Setup f r den Fernzugriff auf das Messger t verwenden Weitere Informationen zur Konfiguration von ION Setup finden Sie im Handbuch ION Setup 3 0 Device configuration guide 46 2014 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten Benutzerhandbuch f r die PowerLogic PM5300 Reihe Kapitel 5 Messdaten anzeigen Kapitel 5 Messdaten anzeigen Die vom Messger t erfassten Daten k nnen auf dem Front Bedienfeld des Messger ts in einem Webbrowser oder mit Hilfe von Software angezeigt werden Messger tdaten auf dem Front Bedienfeld anzeigen Auf dem Bildschirm bersicht werden Echtzeitwerte f r Spannungs und Strommittel wert U I f r die Gesamtleistung Ptot und f r den Energieverbrauch E Lief angezeigt Bildschirm bersicht Men auswahltasten B Bildlauf rechts Navigationstaste EEE w 41569 v w 2250 Prot 140 296 w Eriet 49 191 vun I U b PAS Datenbildschirme anzeigen Um Datenbildschirme anzuzeigen dr cken Sie die Taste unter dem entsprechenden Men Dr cken Sie auf die Navigationst
155. rm S2 W hlen Sie aus den Alarmzustandsz hlern f r die Digitaleing nge aus welches Alarmz hler register zur ckgesetzt werden soll 2014 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten 101 Kapitel 13 Messger tr cksetzungen Benutzerhandbuch f r die PowerLogic PM5300 Reihe 2014 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten 102 Benutzerhandbuch f r die PowerLogic PM5300 Reihe Kapitel 14 Wartung und Aktualisierungen Kapitel 14 Wartung und Aktualisierungen Kennwort Wiederherstellung Wenden Sie sich bei einem verloren gegangenen Kennwort an den technischen Support um Ihr Kennwort wiederherzustellen e Global PMC Tech support schneider electric com e 00 1 250 544 3010 HINWEIS Geben Sie die Seriennummer Ihres Power Meters an wenn Sie sich entweder per E Mail oder telefonisch an den technischen Support wenden Power Meter Speicher Das Power Meter verwendet seinen nichtfl chtigen Speicher zur Sicherung von allen Daten und Messger tkonfigurationswerten Bei Einhaltung der vorgeschriebenen Betriebstemperatur hat der nichtfl chtige Speicher eine Lebensdauer von mindestens 45 Jahren HINWEIS Die Lebensdauer h ngt von den Betriebsbedingungen ab Keine der hier ber die Lebensdauer gemachten Aussagen stellt eine ausdr ckliche oder implizite Garantie dar Firmwareversion Modell und Seriennummer ermitteln 1 Scrollen Sie in der Men liste zu Wart 2 Dr
156. rmt werden HINWEIS berpr fen Sie die Genauigkeit und Pr zision aller Messger te die bei der Genauigkeitspr fung verwendet werden z B Voltmeter Amperemeter Leistungsfak tormessger te Energieimpulse Sie k nnen die Alarm Energieimpuls LED oder einen der Digitalausg nge des Messger ts f r Energieimpulse konfigurieren e Das Messger t ist mit einer Alarm Energieimpuls LED ausgestattet In einer Energieimpulskonfiguration gibt die LED Impulse aus die f r die Bestimmung der Genauigkeit der Energiemessungen des Messger ts verwendet werden Einbaulage der Energieimpuls LED PM5300 OOOO Alarm Energieimpuls LED e Das Messger t ist mit Digitalausg ngen ausgestattet Wenn Sie einen Digitalausgang f r Energieimpulse konfigurieren sendet das Messger t Spannungsimpulse an den Digitalausgang mit denen dann die Genauigkeit der Energiemessungen des Messger ts bestimmt wird 94 2014 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten Benutzerhandbuch f r die PowerLogic PM5300 Reihe Kapitel 12 Genauigkeits berpr fung Test f r die Genauigkeitspr fung Es folgen Richtlinien f r den Test des Messger ts Ihre Messger twerkstatt verwendet u U spezielle Testmethoden A GEFAHR GEFAHR EINES ELEKTRISCHEN SCHLAGS EINER EXPLOSION ODER EINES LICHTBOGENU BERSCHLAGS e Tragen Sie geeignete pers nliche Schutzausr stung PSA und befolgen Sie sichere Arbeitsweisen f r die Ausf hru
157. samtzeit in Tagen Stunden Minuten Last und Sekunden verfolgt f r die eine aktive Last an den Eing ngen des Messger ts angeschlossen ist Betr Echtzeitz hler der Gesamtzeit in Tagen Stunden Minuten und Sekunden f r die das Messger t eingeschaltet ist Wart Reset Bildschirme zur Durchf hrung von globalen und Einzel Resets Setup Messg Komm Alarm E A MMI Uhr Setup Bildschirme zur Messger tkonfiguration Diagn Diagnosebildschirme liefern Informationen sowie Status und Ereignisdaten f r die Fehlerbehebung Auf dem PhW Bildschirm Info Messg Uste und PhW wird eine grafische Darstellung des vom Messger t berwachten Stromnetzes angezeigt Verwandte Themen e Siehe Messger tr cksetzungen auf Seite 99 e Siehe Einrichtung der Front Bedienfeldanzeige und des Messger ts auf Seite 31 e Siehe Wartung und Fehlerbehebung auf Seite 103 Uhr Datum und Uhrzeit des Messger ts Ortszeit oder GMT Konfigurationsdaten mit ION Setup anzeigen oder ndern Sie k nnen die Einrichtungsparameter des Messger ts mit ION Setup anzeigen oder ndern Weitere Informationen zur Konfiguration finden Sie im Handbuch ON Setup 3 0 Device configuration guide Messger tdaten mit Software anzeigen Sie k nnen Messger tdaten mit Hilfe von Energiemanagementsoftware wie z B Struxureware Power Monitoring Expert oder Struxureware Power SCADA anzeigen Einzelheiten
158. seing nge S1 und S2 k nnen ber das Front Bedienfeld oder ber die ION Setup Software konfiguriert werden HINWEIS F r die Konfiguration der Statuseing nge wird die Verwendung von ION Setup empfohlen da Einrichtungsparameter die eine Texteingabe erfordern nur mit ION Setup ge ndert werden k nnen Statuseing nge mit ION Setup konfigurieren Sie k nnen ION Setup f r die Konfiguration der Statuseing nge verwenden 1 Starten Sie ION Setup 2 Stellen Sie eine Verbindung zu Ihrem Messger t her 3 Navigieren Sie zu I O configuration gt I O Setup 4 W hlen Sie einen zu konfigurierenden Statuseingang aus und klicken Sie auf Edit Der Einrichtungsbildschirm f r diesen Statuseingang wird angezeigt a Geben Sie unter Label einen beschreibenden Namen f r den Statuseingang ein 6 Konfigurieren Sie die anderen Einrichtungsparameter nach Bedarf 7 Klicken Sie auf Send um Ihre nderungen zu speichern ber ION Setup verf gbare Einrichtungsparameter f r Statuseing nge Parameter Werte Beschreibung Verwenden Sie dieses Feld um die werkseitige Bezeichnung zu Label ndern und dem Statuseingang einen beschreibenden Namen zuzuweisen In diesem Feld wird angezeigt wie der Statuseingang funktioniert Normal Der Statuseingang ist mit keiner anderen Messger tfunktion verkn pft Das Messger t z hlt und protokolliert die Anzahl der empfangenen Impulse normal Normal Demand Demand Sync Der Statuseing
159. sger t ist Feuchtigkeit kondensierende Feuchtigkeit oder Schmutz vorhanden 98 2014 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten Benutzerhandbuch f r die PowerLogic PM5300 Reihe Kapitel 13 Messger tr cksetzungen Kapitel 13 Messger tr cksetzungen Mit Reset Befehlen werden die Onboard Datenprotokolle und zugeh rigen Register des Messger ts gel scht Messger tr cksetzungen werden normalerweise durchgef hrt wenn nderungen an den Grundeinrichtungsparametern des Messger ts z B Systemtyp Frequenz oder SPW STW Einstellungen vorgenommen werden Dadurch werden ung ltige oder veraltete Daten als Vorbereitung zur Inbetriebnahme des Messger ts gel scht Die Messger t Reset Befehle sind in zwei Kategorien unterteilt Globale Resets und Einzel Resets HINWEIS DATENVERLUST Zeichnen Sie alle wichtigen Daten auf bevor Sie Messger tr cksetzungen durchf hren Die Nichtbeachtung dieser Anweisungen kann zu Datenverlust f hren Front Bedienfeld Reset Bildschirme des Messger ts Globale Resets Navigieren Sie f r den Zugriff auf die Messger t Reset Bildschirme zu Wart gt Reset Reset Men baum Mit globalen Resets k nnen alle Daten eines bestimmten Typs z B alle Energiewerte oder alle Minimal und Maximalwerte gel scht werden Init Messger t ist ein Sonderbefehl mit dem die aufgezeichneten Protokolldaten Z hler und Timer des Messger ts gel scht
160. solange eine der Phasen in einem Alarmzustand bleibt Der Alarmabfall erfolgt wenn die letzte Phase f r die Dauer der Abfallverz gerungszeit unter dem Abfallwert bleibt Weitere Informationen hierzu finden Sie nachstehend in Abbildung 7 2 Abbildung 7 2 Bearbeitung von sollwertgesteuerten Alarmen durch das Power Meter Max 2 Ausl se sollwert Abfallsoll _ _ _ _ _ wert ie AT De AT bi Ausl sever A Abfallver z gerun z gerun i a 9 ER1 J 9 ER2 we Alarmzeitraum 5 ER 1 Das Power Meter zeichnet auf an welchem Datum und zu welcher Uhrzeit der Ausl sesollwert und die Ausl severz gerung erreicht wurden und wann der Maximalwert Max 1 w hrend der Ausl severz gerungszeit AT auftrat Au erdem f hrt das Power Meter jede Aufgabe aus die dem Ereignis zugewiesen wurden wie z B Ansteuerung eines Digitalausgangs ER 2 Das Power Meter zeichnet auf an welchem Datum und zu welcher Uhrzeit der Abfallsollwert und die Abfallverz gerungszeit erreicht wurden und wann der Maximalwert Max 2 w hrend des Alarmzeitraums auftrat Das Power Meter verf gt ber zwei digitale Alarme f r den Status von Statuseing ngen Standardm ig sind die digitalen Alarme aktiv wenn der zugeh rige Statuseingang eingeschaltet ist Die Ausl se und Abfallverz gerungszeiten werden in Sekunden konfiguriert 2014 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten 69 Benutzerhandbuch f r die PowerLogic PM5300 Reihe
161. ssungen B x H x T berstand aus Schrank 96 x 96 x 72 mm Tiefe des Messger ts vom Geh usemontageflansch 13 mm Einbauposition Vertikal Schalttafelst rke Max 6 mm Umgebungsbedingungen Betriebstemperatur Messger t Display Display funktioniert bis 25 C mit verminderter Leistung 25 C bis 70 C 25 C bis 70 C Lagertemperatur 40 C bis 85 C N 5 bis 95 relative Luftfeuchtigkeit bei 50 C Luftfeuchtigkeit nicht kondensierend Verschmutzungsgrad 2 Aufstellungsh he 2000 m CAT III bzw 3000 m CAT II Nur f r Innenraum Anwendungen Elektromagnetische Vertr glichkeit Elektrostatische Entladung IEC 61000 4 2 St rfestigkeit gegen elektromagnetische St rungsfelder IEC 61000 4 3 St rfestigkeit gegen schnelle Transienten IEC 61000 4 4 St rfestigkeit gegen Spannungsspitzen IEC 61000 4 5 St rfestigkeit gegen leitungsgef hrte St rgr en 150 kHz bis B0 MHZ o ES St rfestigkeit gegen Magnetfelder IEC 61000 4 8 St rfestigkeit gegen Spannungseinbr che IEC 61000 4 11 Abgestrahlte Emissionen Klasse B gem Teil 15 der FCC Bestimmungen EN 55022 Leitungsgef hrte Emissionen Klasse B gem Teil 15 der FCC Bestimmungen EN 55022 Sicherheit Europa CE nach IEC 61010 1 3 Ausgabe IEC 62052 11 und IEC61557 12 USA und Kanada cULus nach UL61010 1 3 Ausgabe CAN CSA C22 2 Nr 61010 1 3 A
162. stets ein genormtes Spannungspr fger t um festzustellen ob die Spannungsversorgung wirklich ausgeschaltet ist e berschreiten Sie nicht die maximalen Bemessungsgrenzwerte des Ger ts Dieses Ger t darf nicht f r kritische Steuerungs oder Schutzanwendungen verwendet werden bei denen die Sicherheit von Personen und Sachwerten von der Funktion des Steuerkreises abh ngt Die Nichtbeachtung dieser Anweisungen f hrt zu schweren bzw t dlichen Verletzungen HINWEIS Beachten Sie dass bei einer Unterbrechung der Messger t Stromversorgung oder nach einer Aktualisierung der Messger t Firmware eine unerwartete nderung des Zustands der Digitalausg nge auftreten kann Beispiel einer Digitalausgangsanwendung Sie k nnen die Digitalausg nge des Messger ts mit anderen Messger ten verbinden um einen Mittelwert Synchronisierungsimpuls zu senden Im folgenden Beispiel steuert und bestimmt das erste Messger t Messger t 1 das Mittelwertintervall der anderen Messger te Messger t 2 Messger t 3 und Messger t 4 Dies geschieht mit Hilfe des Ausgangsimpulses der am Ende des Mittelwertintervalls des ersten Messger ts auftritt Verdrahtungsbeispiel f r Digitalausg nge Messger t2 Messger t3 Messger t 4 Verwandte Themen e Elektrische Kenndaten und Grenzwerte der Digitalausg nge finden Sie unter Technische Daten auf Seite 15 54 2014 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten Benutze
163. stung Minimal und Maximalwerte f r Wirk Blind und Scheinleistung Aktiv Blind Schein LF Minimal und Maximalwerte f r realen Leistungsfaktor LF CosPhi Cosinus Phi und LF Vorzeichen Hz Minimal und Maximalwerte der Frequenz THD Minimal und Maximalwerte des Klirrfaktors THD oder thd THD thd Minimal und Maximalwerte des Klirrfaktors THD oder thd f r Amp VL L VL N Phasen oder Neutralleiterstrom Phase Phase Spannung und Phase Neutral Spannung Unsym Minimal und Maximalwerte f r Stromunsymmetrie Phase Amp V L L VL N Phase und Phase Neutral Spannungsunsymmetrie Alarm Liste mit allen aktiven und vergangenen Hist Alarmen Aktiv Hist Z hl N q Gesamtzahl der Ausl sungen f r jeden Standardalarm Z hl und allen nicht quittierten Alarmen Verwandte Themen e Siehe Alarme auf Seite 67 E A DAusg Aktueller Status Ein oder Aus des ausgew hlten Digitalaus SEing gangs Statuseingangs bzw Relais Der Z hler zeigt die Gesamtzahl an wie oft ein Aus Ein Zustandswechsel erkannt wurde Der Timer zeigt die Gesamtzeit in Sekunden an f r die Relais ein Digitalausgang Statuseingang bzw Relais den Status Ein hat Verwandte Themen e Siehe Ein Ausg nge auf Seite 51 2014 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten 49 Kapitel 5 Messdaten anzeigen Benutzerhandbuch f r die PowerLogic PM5300 Reihe Timer Echtzeitz hler der die Ge
164. t wird beschrieben wie verschiedene Tarife f r das Speichern von Energiewerten in den Registern die diesen Tarifen entsprechen eingerichtet werden Diese Funktion kann beispielsweise verwendet werden wenn ein Versorgungsunter nehmen Tarifzeitpl ne mit tages bzw tageszeitabh ngigen Preisen f r den Energieverbrauch eingerichtet hat Das Messger t unterst tzt die Konfiguration von bis zu 4 verschiedenen Tarifen Beispiel f r Mehrfachtariffunktion Leistung Zeit Kosten ullu Energietarif container In der vorstehenden Abbildung entspricht die Fl che unter der Leistungskurve der verbrauchten Energie Normalerweise legt das Versorgungsunternehmen Tarifzeitpl ne so fest dass die Energiekosten in Zeiten mit hohem Bedarf bzw hohem Energieverbrauch h her sind Durch die Konfiguration dieser Energietarifcontainer wird bestimmt wie schnell sich diese Container f llen was wiederum steigenden Energiekosten entspricht Der Preis pro kWh ist bei Tarif T1 am niedrigsten und bei Tarif T2 am h chsten bersicht ber die Mehrfachtariffunktion Das Messger t unterst tzt mehrere Tarife zur Messung und berwachung des Energieverbrauchs die f r Abrechnungs und Kostenanwendungen benutzt werden k nnen Es gibt verschiedene Tarifmodi mit denen Sie bestimmen k nnen welcher Tarif wann angewendet wird Befehlsmodus Tageszeitmodus und Ein
165. tatuseing nge sianie aaa ER RR en iii 29 Rel isausg nge u 2 0 rennen anregen TA 30 Kapitel 4 Einrichtung der LED nzeigen a2 ee un en E T 31 Front Bedien Status Kommunikations LED nnnnnnennnnnunnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 31 feldanzeige und M Modi der Alarm Energieimpuls LED 22 00s222224000nsnnnnnnnnnnnnnnnnenennnnnnnnnnnnnn nn 31 des Messgerats Benachrichtigungssymbole uusesnerssesersnnnnnennnnnnnnnnennnnnnnnnnennnnnnnnnnnn en nnnnnnnnnn ernennen 32 Messger t Bildschirmmen s 24444424404HHnnen ernennen nnnnennnnener nenn nennen ernennen nenn nn nenn 33 Men baum u n een eu aH Erinnern 34 Navigation der Messger t Einrichtungsbildschirme u44rs44H nn nennen nennen 35 Messger teinrichtung ber das Front Bedienfeld uussernsnnessnnnnnnnnnnnnnn nennen 35 Grundeinrichtungsparameter konfigurieren uuuusueesssnneeennnnnnnnnnennnnnen nennen nnnnn nennen en nan 35 Kommunikationseinrichtung r usrnseer essen nennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnennnnnn ernennen ernennen 37 Serielle Kommunikationsschnittstelle einrichten 37 Ethernet Kommunikationsschnittstelle einrichten u444s44H Bene n nennen nenn 38 MMI Einstellungeni 2 een IR Besen 39 Display einrichten 222 22 2242 22ER HR Ele 39 Regionaleinstellungen einrichten 4440ss444444n0snnnnnnnnnnnennnnnnnnnennnnnnnnnenn
166. te unter www schneider electric com um die Modbus Zuordnung herunterzuladen Tageszeittarife ber das Front Bedienfeld konfigurieren Wenn das Messger t f r Tarife auf Tageszeit eingestellt ist wird der aktive Tarif durch den Tagestyp durch die Start und Endzeiten sowie durch die Start und Enddaten bestimmt Der Tageszeittarif ist kein Kalender Das Messger t berechnet f r ein bestimmtes Datum nicht den entsprechenden Tag der Woche aber der 29 Februar wird als g ltiges Datum betrachtet wenn Sie das Messger t w hrend eines Schaltjahres programmieren Wenn Sie Tarifzeiten ber das Front Bedienfeld eingeben ist zu beachten dass der angezeigte Minutenwert die ganze Minute miteinschlie t Beispiel Die Endzeit 01 15 umfasst den Zeitraum von 01 15 00 bis 01 15 59 Uhr Um eine Tarifperiode zu erstellen die direkt im Anschluss beginnt m ssen Sie die Startzeit des n chsten Tarifs auf 01 16 Uhr einstellen Obwohl es so aussieht als ob zwischen diesen Tarifen eine L cke liegt ist das nicht der Fall Navigieren Sie zu Wart gt Setup Geben Sie das Setup Kennwort Voreinstellung 0 ein und dr cken Sie auf OK Navigieren Sie zu Messg gt Tarif Wenn der Cursor auf Modus zeigt dr cken Sie auf Bearb a pp on nn Dr cken Sie auf oder auf um die Einstellung in Tageszeit zu ndern und dr cken Sie dann auf OK 2014 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten 87 Kapitel 10 Mehrfachtariffunktion Benutz
167. tellung oder aktiviert _Ausl sesollwert Gr e e Ausl severz gerung in Sekunden e Abfallsollwert Gr e e Abfallverz gerung in Sekunden Tabelle 7 1 Liste der 1 Sekunden Alarme f r Standard ber unterschreitungen Alarm Alarm nummer bezeichnung 01 berstrom Ph 02 Unterstrom Ph 03 berstrom N 04 berstrom Gnd 05 berspannung L L 06 Unterspannung L L 07 berspannung L N 08 Unterspannung L N 09 ber kW 10 ber kVAr 11 ber kVA 12 LF voreil real 13 LF nacheil real 14 Cos Phi voreil 15 Cos Phi nacheil 16 ber kW MW akt 17 ber kW MW zuletzt 18 ber kVA MW progn 19 ber kVAr MW akt 20 ber kVAr MW zuletzt 21 ber kVAr MW progn 22 ber kVA MW akt 23 ber kVA MW zuletzt 24 ber kVA MW progn 25 berfrequenz 26 Unterfrequenz 27 berspann Unsym 28 berspannung THD 29 Phasenausfall 2014 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten Benutzerhandbuch f r die PowerLogic PM5300 Reihe Kapitel 7 Alarme Digitale Alarme Viele der 1 Sekunden Alarme sind Dreiphasenalarme Die Alarmsollwerte werden f r jede der drei Phasen separat ausgewertet der Alarm wird jedoch als ein einzelner Alarm gemeldet Die Alarmausl sung erfolgt wenn die erste Phase den Alarmausl sewert f r die Dauer der Ausl severz gerungszeit berschreitet Der Alarm ist aktiv
168. testet werden Die ideale Temperatur betr gt ca 23 C Achten Sie darauf dass das Messger t vor der Pr fung ausreichend aufgew rmt wird Vor Beginn der Genauigkeits berpr fung der Energiemessung wird eine Aufw rmzeit von 30 Minuten empfohlen Im Werk werden die Messger te vor der Kalibrierung auf ihre typische Betriebstemperatur aufgew rmt um sicherzustellen dass sie bei Betriebstemperatur ihre optimale Genauigkeit erreichen F r die meisten elektronischen Pr zisionsger te ist eine Aufw rmzeit erforderlich bevor sie ihre spezifizierten Leistungswerte erreichen Gem der Normen f r Energiez hler k nnen Hersteller Genauigkeitsabz ge aufgrund von Schwankungen der Umgebungstemperatur und aufgrund von Eigenerw rmung angeben Ihr Messger t erf llt die Anforderungen dieser Normen zur Energiemessung F r eine Liste der von Ihrem Messger t erf llten Genauigkeitsnormen wenden Sie sich an den f r Sie zust ndigen Vertriebsmitarbeiter von Schneider Electric oder laden Sie sich das Prospekt f r Ihr Messger t unter www schneider electric com herunter Referenzger t oder Eichz hler Um die Genauigkeit der Pr fung sicherzustellen wird die Verwendung eines Referenzger ts bzw eines Eichz hlers mit einer spezifizierten Genauigkeit empfohlen die 6 bis 10 Mal h her als die des zu pr fenden Messger ts ist Vor Beginn der Pr fung muss das Referenzger t oder der Eichz hler gem den Empfehlungen des Herstellers aufgew
169. tokoll die Anzahl der gespeicherten Werte reduziert wird Die folgende Tabelle enth lt die Speicherzuordnung f r jedes Protokoll Alarmprotokoll 2200 Alle Modelle Datenprotokoll 5760 256 000 Alle Modelle Das Power Energy Meter kann standardm ig das Auftreten jeder Alarmbedingung protokollieren Wird ein Alarm ausgel st so wird er im Alarmprotokoll erfasst Das Alarmprotokoll im Power Energy Meter speichert die Alarmausl se und abfallpunkte zusammen mit Datum und Uhrzeit dieser Alarme Mit der PowerLogic Software k nnen Sie das Alarmprotokoll anzeigen und auf Festplatte speichern oder das Alarmprotokoll zur cksetzen um die Daten aus dem Speicher des Power Energy Meters zu l schen Das Power Energy Meter speichert Alarmprotokolldaten im nichtfl chtigen Speicher Die Gr e eines Alarmprotokolls ist auf 40 Datens tze begrenzt 2014 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten Benutzerhandbuch f r die PowerLogic PM5300 Reihe Kapitel 9 Messungen und Berechnungen Kapitel 9 Messungen und Berechnungen Echtzeitwerte Energie Min Max Werte Leistungsfaktor In diesem Abschnitt wird beschrieben wie das Messger t gemessene und berechnete Daten verarbeitet Das Power Energy Meter misst Str me und Spannungen und gibt den Effektivwert f r alle drei Phasen und den Neutralleiter in Echtzeit aus Die Spannungs und Stromeing nge werden ununterbrochen mit einer Abtastrate von 64 Datenpunkten
170. tokolle sind Dateien die im nichtfl chtigen Speicher des Power Energy Meters gespeichert werden Sie werden als Onboard Protokolle bezeichnet Die Reihe PM5300 erfasst Messwerte in regelm ig geplanten Intervallen und speichert sie in einem unabh ngigen Datenprotokoll Dieses Protokoll ist werkseitig deaktiviert Sie k nnen jedes Datenprotokoll so einrichten dass es folgende Informationen speichert e Zeitintervall 15 30 60 Minuten First In First Out FIFO oder Fill and Hold e Protokollierte Werte bis zu 2 Register mit Datum und Uhrzeit f r jeden Protokolleintrag Registerliste f r die Konfiguration der Datenprotokolle Gelieferte Wirkenergie 4 Integer 3204 Bezogene Wirkenergie 4 Integer 3208 Gelieferte Blindenergie 4 Integer 3220 Bezogene Blindenergie 4 Integer 3224 Gelieferte Scheinenergie 4 Integer 3236 Bezogene Scheinenergie 4 Integer 3240 Z hler Statuseingang 1 1 Integer 8915 Z hler Statuseingang 2 1 Integer 8919 2014 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten 79 Benutzerhandbuch f r die PowerLogic PM5300 Reihe Kapitel 8 Datenprotokolle Speicherzuordnung f r Protokolldateien Alarmprotokoll Alarmprotokoll speichern 80 Jede Datei im Power Energy Meter hat eine maximale Speichergr e Die verschiedenen Protokolle haben keinen gemeinsamen Speicher Daher k nnen in einem Protokoll nicht mehr Werte gespeichert werden wenn in einem anderen Pro
171. tware oder ber eine SPS mit Befehlen ferngesteuert die ber die Kommunika tionsschnittstellen bertragen werden Control Mode External Demand Sync e Demand Sync Der Digitalausgang ist mit einem Alarm der Mittelwertsysteme verkn pft Das Messger t sendet am Ende jedes Mittelwertintervalls einen Impuls an den Digitalausgang Alarm Der Digitalausgang ist mit dem Alarmsystem verkn pft Das Messger t sendet einen Impuls an den Digitalausgang sobald ein Alarm ausgel st wird e Normal Dieser Modus gilt wenn Control Mode auf External oder Alarm eingestellt ist Der Digitalausgang bleibt im EIN Zustand bis ein AUS Befehl durch den Computer oder ber die SPS gesendet wird e Timed Der Digitalausgang bleibt f r die im Einrichtungsregister Einschaltdauer definierte Periode im EIN Zustand e Coil Hold Dieser Modus gilt wenn Control Mode auf External oder Alarm eingestellt ist F r einen internen Alarm der mit einem Digitalausgang verkn pft ist m ssen Sie Verhalten auf Selbsth Ausg einstellen Der Ausgang wird eingeschaltet sobald der Befehl Aktivieren empfangen wird und er wird ausgeschaltet wenn der Befehl Selbsthaltung freigeben empfangen wird Bei Ausfall der Steuerspannung erinnert sich der Ausgang und kehrt in den Zustand zur ck im dem er war als die Steuerspannung unterbrochen wurde Behavior Mode Normal Timed Coil Hold Mit dies
172. uenz v Wirk Blind und Scheinleistung gesamt und pro Phase Mit Vorzeichen vier Quadranten Realer Leistungsfaktor gesamt und pro Phase Mit Vorzeichen vier Quadranten Cosinus Phi gesamt und pro Phase Mit Vorzeichen vier Quadranten unsymmetrischer I VL N VL L v Energiewerte Kumulierte Wirk Blind und Scheinenergie Mittelwerte Bezogen Geliefert netto und absolut Durchschnittsstrom Aktiver letzter prognostizierter sowie Spitzenwert und Spitzenzeiten Datum Uhrzeit Aktiver letzter prognostizierter sowie Wirkleistung Spitzenwert und Spitzenzeiten Datum Uhrzeit Aktiver letzter prognostizierter sowie Blindleistung Spitzenwert und Spitzenzeiten Datum Uhrzeit Scheinleistung Aktiver letzter prognostizierter sowie Spitzenwert und Spitzenzeiten Datum Uhrzeit Mittelwertberechnung Gleitblock Festblock oder v Rollblockmethode sowie thermische Methode Synchronisierung des Messfensters mit Eingang v Kommunikationsbefehl oder interner Uhr Einstellbare Mittelwertintervalle v Sonstige Messwerte E A Timer v Betriebszeit Timer v Last Timer v Alarmz hler und Alarmprotokolle v Energiequalit tsmessungen THD thd Klirrfaktor I V L N V L L pro Phase l V L N V L L TDD gesamte Mittelwertverzerrung v Einzelne Oberwellen ungerade 31 Datenaufzeichnung Minimum Maximum von Momentanwert
173. ungsbildschirmen Mensch Maschine Interface k nnen Sie e Das allgemeine Erscheinungsbild und Verhalten der Anzeigebildschirme festlegen e Die Regionaleinstellungen ndern oder e Die Messger t Kennw rter ndern Sie k nnen die Einstellungen f r Kontrast Hintergrundbeleuchtung und Zeitabschaltung des Displays ndern Men baum der Displayeinrichtung aN l 1 Navigieren Sie zu Wart gt Setup 2 Geben Sie das Setup Kennwort Voreinstellung 0000 ein und dr cken Sie auf OK Navigieren Sie zu MMI gt Anz Verschieben Sie den Cursor so dass er auf den zu ndernden Parameter zeigt und dr cken Sie auf Bearb 5 ndern Sie den Parameter nach Bedarf und dr cken Sie auf OK 39 2014 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten Kapitel 4 Einrichtung der Front Bedienfeldanzeige und des Messger ts Benutzerhandbuch f r die PowerLogic PM5300 Reihe 6 Verschieben Sie den Cursor so dass er auf den n chsten zu ndernden Parameter zeigt und dr cken Sie auf Bearb Nehmen Sie die gew nschten nderungen vor und dr cken Sie auf OK Parameter der Displayeinrichtung Parameter Werte Beschreibung Erh hen oder verringern Sie den Wert um den Kontrast 1 9 Kontrast der Anzeige zu erh hen bzw zu verringern Stellen Sie die L nge in Minuten der Inaktivit t ein bevor die Hintergrundbeleuchtung ausgeschal tet wird Durch Einstellen auf 0
174. usgabe Messkategorie Spannungs und Stromeing nge CAT III bis 400 V L N bzw 690 V L L Elektrischer Schutz Nach IEC UL 61010 1 3 Ausgabe Schutzklasse Il Doppelisolierung der f r Benutzer zug nglichen Teile Kommunikationsschnittstellen RS 485 Schnittstelle Modbus RTU Modbus ASCII 7 oder 8 Bit JBUS 2 Leiter 9600 19200 oder 38400 Baud Parit t gerade ungerade keine 1 Stoppbit f r ungerade bzw gerade Parit t 2 Stoppbits f r keine Parit t optional Ethernet Schnittstelle 10 100 MBit s Modbus TCP IP Firmware und Sprachdatei Aktualisierung 1 optional Aktualisierung der Messger t Firmware ber Kommunikationsschnittstellen Isolierung 2 5 kVeff Doppelisolierung Mensch Maschine Schnittstelle Displaytyp Einfarbige Grafik LCD Anzeige Aufl sung 128 x 128 Hintergrundbeleuchtung Wei e LED Anzeigbarer Bereich Bx H 67 x 62 5 mm Tastenfeld 4 Tasten Anzeige Status Kommunikationsaktivit t Gr ne LED Energieimpulsausgang bzw Anzeige aktiver Alarme konfigurierbar Optisch orange LED 2014 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten Benutzerhandbuch f r die PowerLogic PM5300 Reihe Kapitel 3 Hardwarebeschreibung Wellenl nge 590 bis 635 nm Max Impulsfrequenz 2 5 kHz 1 F r Firmwareversion 1 1 1 und h her 2 F r STW mit 1 A Nennstrom wenn gt 0 15 A 3 Tests werden gem IEC 61557 12 I
175. vall an GMT Greenwich Mean Time Interner Alarm Ein Alarm der auf Einzelereignissen oder bestimmten Bedingungen basiert f r die Sollwerte nicht geeignet sind k_h Je nach ausgew hltem Energieparameter kWh kVARh oder kVAh Klirrfaktor THD Zeigt das Ausma der Verzerrung der Spannungs oder Stromsignale in einem Stromkreis an Kommunikationsverbindung Kette von Ger ten die ber ein Kommunikationskabel an eine Kommunikationsschnittstelle angeschlossen sind Kumulierte Energie Energie kumuliert entweder als an den Kunden geliefert oder als vom Kunden bezogen 2014 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten 117 Benutzerhandbuch f r die PowerLogic PM5300 Reihe Glossar Leistungsfaktor PF Der Leistungsfaktor zeigt das Ausma der Phasenverschiebung zwischen Spannung und Strom f r eine Last an Der Gesamtleistungsfaktor ist die Differenz zwischen der Gesamtleistung der Spannungsversorgung und dem Anteil der Gesamtleistung der effektiv Arbeit verrichtet Der reale Leistungsfaktor ist das Verh ltnis der Wirkleistung zur Scheinleistung unter Verwendung des gesamten Anteils an Oberwellen der Wirk und Scheinleistung Er wird berechnet durch die Division von Watt durch Voltampere Cosinus Phi ist der Kosinus des Winkels zwischen den Komponenten der Grundwellenamplitude von Strom und Spannung der die Phasenverschiebung zeitliche Verschiebung zwischen der Grundwelle von Spannung und Strom darstellt M
176. vier Tarifen jeder Tag im Jahr in Sechs Stunden Tarifperioden unterteilt werden oder es k nnten zwei Tarife f r Wochenenden und zwei Tarife f r Wochentage verwendet werden Sie k nnen diese Methoden kombinieren wenn Sie zum Beispiel einen Tarif erstellen m chten der f r Montage vom 1 Januar bis zum 30 Juni von 09 00 bis 17 00 Uhr gelten soll Da jedoch nur jeweils ein Tarif f r einen Zeitraum gelten kann k nnen Sie keinen Tarif f r jeden Tag oder einen Wochentagtarif verwenden weil Sie bereits einen Tarif f r den Zeitraum 09 00 bis 17 00 Uhr angegeben haben Je nach Konfiguration Ihrer Tarife und der maximalen vom Messger t unterst tzten Tarifanzahl k nnen Sie u U nicht f r das gesamte Jahr Tarife zuweisen d h es entstehen Zeitl cken f r die kein Tarif zugewiesen ist Beispielkonfigurationen f r ein System mit vier Tarifen In diesen Beispielen werden vier Tarife f r das gesamte Jahr verwendet es gibt keine Zeitr ume denen kein Tarif zugeordnet ist Konfiguration 1 vier Tarife mit Wochentagen und Wochenenden Tarif Type Startdatum Enddatum Startzeit Endzeit 1 Wochenende 21 Juni 20 Dezember 00 00 23 59 2 Wochenende 21 Dezember 20 Juni 00 00 23 59 3 Wochentag 21 Juni 20 Dezember 00 00 23 59 4 Wochentag 21 Dezember 20 Juni 00 00 23 59 1 Die Endzeit 23 59 ist eigentlich 23 59 59 also unmittelbar vor Mitternacht Alle Wochenendtage geh ren je nach Datum zu ein
177. werden Es ist blich das Messger t nach Abschluss seiner Konfiguration zu initialisieren bevor es zu einem Energiemanage mentsystem hinzugef gt wird 1 Navigieren Sie zu Wart gt Reset 2 Verschieben Sie den Cursor so dass er auf Globale Resets zeigt und dr cken Sie auf Ausw 3 Verschieben Sie den Cursor so dass er auf den zur ckzusetzenden Parameter zeigt und dr cken Sie auf Reset Optionen f r globale Resets Parameter Beschreibung L scht alle in dieser Tabelle aufgelisteten Daten Energiewerte Init Messger t Mittelwerte Minimal Maximalwerte Z hler Protokolle Timer und Eingangsimpulsmessdaten Energien L scht alle kumulierten Energiewerte kWh kVArh kVAh Mittelwerte L scht alle Mittelwertregister Min Max L scht alle Minimal und Maximalwertregister Alarmz hl protok L scht alle Alarmz hler und Alarmprotokolle E A Z hler Timer L scht alle E A Z hler und setzt alle Timer zur ck 2014 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten 99 Kapitel 13 Messger tr cksetzungen Benutzerhandbuch f r die PowerLogic PM5300 Reihe Einzel Resets Geben Sie das Reset Kennwort Voreinstellung 0000 ein und dr cken Sie auf OK Dr cken Sie auf Ja um die R cksetzung zu best tigen oder auf Nein um den Vorgang abzubrechen und zum vorherigen Bildschirm zur ckzukehren Mit Einzel Resets k nnen Sie Daten in einem bestimmten Register bzw R
178. wertintervall in Minuten ein Gilt nur f r die Rollblockmethoden Teilintervall min 0 60 Legen Sie fest in wie viele gleich gro e Teilintervalle das Mittelwertintervall unterteilt werden soll Keine Digitalausg D1 Digital Ausg ausw Digitalausg D2 Legen Sie fest an welchen Digitalausgang der Impuls Ende des Mittelwertintervalls gesendet wird Keine Statuseingang S1 S Eing ausw Statuseingang S2 Gilt nur f r die Eingangsblockmethoden Legen Sie fest welcher Statuseingang f r die Uberwachung des Eingangsmittelwerts verwendet werden soll Uhrsync Zeit 0 2359 Gilt nur f r die Uhrzeitsynchronisierungsmethoden damit wird das Mittelwertintervall mit der internen Uhr des Messger ts synchronisiert Legen Sie fest zu welcher Uhrzeit der Mittelwert synchronisiert werden soll 8 Dr cken Sie auf Ja um die nderungen zu speichern Mehrfachtarifeinrichtung Alarmeinrichtung Mit der Mehrfachtariffunktion des Messger ts k nnen bis zu 4 verschiedene Tarifcontainer zur Speicherung kumulierter Energiedaten verwendet werden Mit den Tarifeinrichtungsbildschirmen kann konfiguriert werden wie und wann die verschie denen Tarife angewendet werden sollen Verwandte Themen e Eine umfassende Beschreibung sowie Anweisungen zur Einrichtung ber das Front Bedienfeld finden Sie unter Tarife ber das Front Bedienfeld konfigurieren auf Seite 87 Mit einem Alarm benach
179. wird keine Alarmmeldung angezeigt e Ohne Priorit t Wird ein Alarm ohne Priorit t eingerichtet erfolgt keine Anzeige auf dem Display Alarme ohne Priorit t werden nicht im Alarmprotokoll erfasst Sind mehrere Alarme mit unterschiedlichen Priorit ten gleichzeitig aktiv werden die Alarme in der Reihenfolge auf dem Display angezeigt in der sie aufgetreten sind Wenn ein Ausl seereignis auftritt wird die Liste der aktiven Alarme angezeigt Dr cken Sie auf Detail um mehr Informationen ber das Ereignis anzuzeigen Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Alarmeinrichtung auf Seite 70 Steuerung von Relais und Digitalausg ngen mit Alarmen Alarmeinrichtung 70 Relais k nnen als Extern und als Alarm konfiguriert werden Digitalausg nge k nnen als Extern als MW Synchr und als Alarm konfiguriert werden Siehe die Abschnitte Alarme einrichten in diesem Kapitel und Digitalausg nge einrichten auf Seite 55 Solange Alarmeinrichtungs Bildschirme angezeigt werden wird die Auswertung aller Alarme vor bergehend unterbrochen Die Auswertung wird nach Verlassen der Alarmeinrichtungs Bildschirme sofort wieder aufgenommen So richten Sie Standardalarme ein 1 Navigieren Sie zu Wart gt Setup 2 Geben Sie das Setup Kennwort Voreinstellung 0000 ein und dr cken Sie auf OK 3 Dr cken Sie auf Alarm Gehen Sie zum Einrichten von Alarmen gem den Anweisungen in
180. zahliger Teiler des Intervalls sein z B drei 5 Minuten Teilintervalle f r ein 15 Minuten Intervall Der Mittelwert wird am Ende jedes Teilintervalls aktualisiert Das Power Meter zeigt den Mittelwert f r das letzte vollst ndige Intervall an Die folgende Abbildung zeigt die unterschiedlichen Arten der Mittelwertberechnung unter Verwendung der Blockintervallmethode In diesem Beispiel ist das Intervall auf 15 Minuten eingestellt Beispiel f r Blockintervall Mittelwertberechnung Die Berechnung wird alle 15 Sekunden aktualisiert lt Der Mittelwert ist das Mittel aus dem letzten vollst ndigen 15 Minuten Intervall Intervall 15304560 Zeitl festg Gleitblock lt Die Berechnung wird am Ende des Intervalls aktualisiert Der Mittelwert ist das Mittel aus dem letzten vollst ndigen Intervall N 15 Minuten Intervall 15 Minuten Intervall 15 Minuten 30 Zeitlich festgel Block Die Berechnung wird am Ende des Teilintervalls 5 Minuten aktualisiert Der Mittelwert ist das Mittel aus dem letzten vollst ndigen Intervall 15 Minuten Intervall Zeitl festgel Rollblock Sie k nnen die Mittelwertberechnungen auch so konfigurieren dass diese mit einem ber eine Kommunikationsschnittstelle gesendeten Befehl oder durch die interne Echtzeituhr des Ger ts synchronisiert werden e Eingangssynchronisierter Mittelwert Bei dieser M

Power/Energy Meter der Reihe PowerLogic

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