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IT-Handreichung

1. Ich starte meinen Computer erst nach Aufforderung durch die Lehrkraft Ich halte mich genau an die Anweisungen beim Hochfahren des Computers Ich arbeite ruhig konzentriert und berlegt Ich verwende nur die f r meinen Unterricht notwendigen Programme Ich speichere meine Daten im richtigen Verzeichnis u u Er S Im Computerraum muss besonders auf Sauberkeit geachtet werden deshalb gilt Saubere H ndel Kein Essen und Trinken M glichst wenig Schmutz Staub und Feuchtigkeit 7 Ich beende alle Programme ordnungsgem Ich verlasse meinen Arbeitsplatz ordentlich d h Ger te ausgeschaltet Maus Tasta tur und Stuhl richtig hingestellt 9 Ich melde alle Sch den oder Probleme der Lehrkraft denn ich bin f r meinen Ar beitsplatz verantwortlich Durch den Internetzugang der meisten Rechner ergeben sich auch rechtliche Konsequen zen die den Sch lern mitgeteilt werden m ssen Eine F lle von Informationen hierzu findet sich auf den Internetseiten des Bayerischen Landesbeauftragten f r den Datenschutz http www datenschutz bayern de Zus tzlich ist es aber auch notwendig das System zu sch tzen damit nach einem Stun denwechsel der n chste Sch ler mit der gewohnten Benutzeroberfl che des Computers be ginnen kann Protector Karten wie z B der HDD Sheriff sind die momentan beste L sung In der Schule ist es aber auch notwendig die Sch ler vor jugendgef hrdenden Seiten zu sch tzen Hier gibt es Softwar
2. Unter einer weiteren Adresse des Baden W rttembergischen Bildungsservers fin den sich hilfreiche Materialien unter anderem zum Multimediaberater und Netzwerk berater Seite 38 Juni 2001 Regierung von Oberfranken IT Handreichung f r Schulleiter Systembetreuer Sachaufwandstr ger 9 2 Linkliste f r Systembetreuer und betreuende Firmen in kollegialer Zusammenarbeit mit Norbert Handick Regierungsbezirk Unterfranken e Aus der Praxis Lernnet Systembetreuung und Internet von Schulpraktikern f r Einsteiger und Praktiker http www systembetreuung de schuledv index1 htm Internetadressen f r Netzwerker http Ifb Ibs bw schule de netz n kontakt www fuer netzwerker www fuer netzwerker htm Wartung von Informatikmitteln an Schulen http www educeth ch informatik berichte wartung Rechnerraumordnung Gymnasium Friedberg http www wvb gym de technik rr rd htm Internet Ordnung Gymnasium Friedberg http www wvb gym de technik dfue ord htm Rechnerbetreuer de Gerit Michaelis http www rechnerbetreuer de Karlheinz Pfahler FB I http www fbi rhsc purespace de Ulrich Bathe FB I http www bathe net e Netzwerk allgemein Netzwerke in Schulen http www rz uni frankfurt de schule les info schulnetze htm Schulische Netze http lfb Ibs bw schule de netz Planung von Schulnetzen http Ifb Ibs bw schule de netz n plan planung html Netzwerk Novell Windows NT Linux http Ifb Ibs bw schule de netz Facharbeit http rn informa
3. Nach Beendigung der Installation f hrt man alle Rechner gleichzeitig herunter ber Nacht versetzt die Sheriffkarte die PCs wieder in den Schutzzustand Sollte nach den Installationsarbeiten noch Unterricht am gleichen Tag stattfinden so muss man die Rechner nat rlich einmal im Autorecovery Modus starten lassen Man braucht sie dann brigens nicht herunterfahren sondern kann einfach ausschalten Der Sheriff sch tzt ja den Rechner und er wird beim n chsten Start hochfahren als w re nichts gewesen Besonders hilfreich ist diese Funktion beim Klonen der Rechner Netsheriff kann kostenlos geladen werden http www hdd sheriff de Download download html Dort findet man zur weiteren Information auch die Handb cher zum Download 7 3 Supervision F r eine effektive Systembetreuung k nnen Hilfsprogramme wertvolle Dienste leisten z B beim Verteilen und L schen von Dateien bei der berwachung der Rechner im laufenden Betrieb oder auch zur Protokollierung des Nutzerverhaltens Die folgende Auswahl erhebt keinen Anspruch auf Vollst ndigkeit die L sungen haben sich aber in der Praxis bew hrt Problem Internetseiten sperren Eines vorweg Es ist nicht m glich alle jugendgef hrdenden Inhalte des Internets zu sper ren Zum einen sind dem Systembetreuer die Adressen dieser Seiten zum gr ten Teil nicht be kannt zum anderen w rde eine umfassende Sperrung die Arbeit mit dem Internet bis zur Unbrauchbarkeit einschr nken
4. bank die schon seit Jahren Lernsoftware erfasst beschreibt und bewertet http www sodis de Speziell f r Grundschulen und Grundschulstufen von F rderschulen finden sich eine Vielzahl von Programmen und Hinweisen auf kommerzielle Programme auf einer CD ROM die im Auftrag der Zentralstelle f r Computer jetzt ISB erstellt wurde und die f r 15 DM erh ltlich ist Infos im Internet unter http www itg oberfranken de gscd index htm Direktbezug ber Staatsinstitut f r Schulp dagogik und Bildungsforschung Abteilung Me dien Am Stadtpark 20 81243 M nchen Bereits an dieser Stelle muss auf die gemeinsame Sammelstelle f r Informationen im bayeri schen Bildungsbereich den Bayerischen Bildungsserver http www schule bayern de hin gewiesen werden Dort finden sich Informationen und Hilfen zu allen angesprochenen The men und auch die aktuellen F rderm glichkeiten Eine genauere Beschreibung des Angebo tes steht im Kapitel 9 Linklisten Juni 2001 Seite 25 Regierung von Oberfranken IT Handreichung f r Schulleiter Systembetreuer Sachaufwandstr ger 7 Systemschutz und Systembetreuung 7 1 Allgemeine Zielsetzungen und Benutzerordnung Ein vernetztes Computersystem muss stabil laufen Gerade in der Schule wechseln st ndig die Nutzer Daher m ssen sich die Sch ler an eine Ordnung halten damit die Ger te m g lichst nicht besch digt werden 9 einfache Regeln f r das Arbeiten am Computer Beispiel
5. e Gestartet mit der von BackMagic erstellten Diskette kopiert das Programm alle Dateien der Festplatte in eine hochkomprimierte Datei auf dem Netzwerkserver den sog Contai ner e In alle anderen Rechner wird jeweils eine eigene Startdiskette eingelegt e Nun werden alle Rechner neu gestartet Man erledigt das zentral vom Lehrerrechner aus mit dem Programm Net Sheriff auf das sp ter noch eingegangen wird e Alle Rechner starten ber die Diskette nun in DOS melden sich am Netz an und klonen sich sozusagen selbst aus dem Container e Nach etwa 45 Minuten k nnen die Rechner neu gestartet werden ohne Diskette und ihren Dienst aufnehmen Beispiel zus tzliche Installation eines Programmes oder Anpassung Auch bei kleinen nderungen geht bei der Betreuung von Informatikr umen mit ca 16 PCs sehr viel Zeit verloren weil man ja zu jedem Rechner hin eventuell mehrmals neu starten und vielleicht sogar jedes Mal ein Passwort eingeben muss Auch da sind schnell ein paar Stunden verloren Durch das Klonen kann das sehr viel schneller erledigt werden e Neues Programm an einem PC installieren und in den Container kopieren e Disketten in die anderen Rechner einlegen und starten e Die Rechner klonen sich selbstst ndig Das Besondere an BackMagic Es wird nicht komplett neu geklont sondern nur die ge nder ten Dateien werden kopiert Zeitaufwand f r ein komplett installiertes MSOffice 2000 ca acht Minuten Auch der sonst bliche mehrma
6. die aktuellen Internetadressen von 147 P dagogischen Verlagen und Medienanbietern http dbs schule de verlage html h www bildung hessen de anbieter help frankf support index htm Das Support Center des p dagogischen Instituts des Hessischen Bildungsservers bietet vielf ltige Workshops Empfehlungen technische Hilfen f r Systembetreuer Vergleich von Serverbetriebssysteme W chterkarten usw i www schulweb de Im Schulweb sind die deutschen Schulen die im Internet pr sent sind abrufbar Falls die Daten der eigenen Schule nicht stimmen bzw falls die eigene Schule fehlt sind Anderungen bzw Neueintr ge m glich j alp dillingen de Die Akademie f r Lehrerfortbildung und Personalf hrung in Dillingen bietet u a Informationen zu LearnNet eine satellitengest tzte Fortbildungsplattform f r Bayerische Schulen Informationen zu den Fortbildungsveranstaltungen der Akademie k www intel lehren net Informationen zu Intel Lehren f r die Zukunft I http schul netz schule de Die Homepage der Schulnetz Mailingliste gibt Systembetreuern Hilfestellung Auf diesen Seiten kann man sich in eine interessante Mailingliste eintragen m http www leu bw schule de allg son Hier findet man umfangreiches Material zur Installation multimedialer Software in ei ner vernetzten Umgebung Es handelt sich um ein Angebot des Baden W rttembergischen Bildungsser vers n http Ifb Ibs bw schule de mm
7. installiert All dies stellt in der Regel eine Lizenzverletzung dar die ein Straftatbestand also kein Kavaliersdelikt ist Beim Einsatz von Software m ssen deshalb die jeweiligen Lizenzrechte beachtet werden Diesbez glich sind folgende Kategorien zu unterscheiden O Freeware so gekennzeichnete Software ist kostenlos und kann bedenkenlos was die Lizenzrechte betrifft auf beliebig vielen Computern installiert werden Software dieser Art findet man meist im Internet 6 Shareware diese Software wird kostenlos verteilt ist aber hinsichtlich Nutzungs umfang oder dauer eingeschr nkt F r eine dauerhafte Nutzung muss eine Geb hr entrichtet werden o Kommerzielle Software z B Standardsoftware von Microsoft sowie die Lernsoftware praktisch aller Verlage muss k uflich erworben werden Mit dem Kauf einer Software erwirbt der Kunde in der Regel die Lizenz die Software auf ge nau einem Computer zu installieren Bei Installation auf mehreren Rechnern m ssen auch mehrere Lizenzen erworben werden Meistens erhalten Schulen jedoch unterschiedlich ges taltete Preisnachl sse o nach Anzahl der Lizenzen gestaffelte Preise o Klassenraumlizenzen class in a box meist zum Gesamtpreis von unter 800 DM erh lt die Schule eine Lizenz f r je nach Produkt unterschiedlich ca 15 Computer O Schullizenz meist darf in diesem Fall die Software beliebig oft innerhalb der Schule eingesetzt werden mitunter auch f r die h usliche Vorbereit
8. nicht nur finanzielle Vorteile Durch Fensterfl chen und Heizk rper ist eine Kabelf hrung an den W nden oft nicht m g lich hier ist die Kabelf hrung unter den Tischen integriert Alle Dosen werden in der Platte im Kabelkanal versenkt Bei gleichen Abst nden kann kon fektioniert gearbeitet werden Alle berfl ssigen Kabell ngen k nnen schnell verstaut wer den Die beiliegenden Vorschlagspl ne zeigen genauere Ma e Die Tischh he richtet sich an der Norm von 72 cm aus Bei der genannten Tiefe der Tische von 90 cm ist eine optimale Seh entfernung zwischen Auge und Bildschirm von 50 cm m glich Durch die Querstreben in den Fu gestellen w ren sogar Fu auflagen z B f r Grundsch ler montierbar Zur Klarstellung sei angemerkt dass es nat rlich nicht zu den Aufgaben des Systembetreu ers geh rt die Betischung zu realisieren Die Informationen sind vielmehr f r den Sachauf wandstr ger bestimmt der beispielsweise den Tischler des Stadtbauhofs mit dem Aufbau der Tische beauftragen kann Konfektionierte Computertischf e Querschnitt als berblick 50 mm Vierkant Aluminium oder Edel stahl Bei liegender Platte werden F e und Kabelkanal aufgeschraubt Dann wird der Tisch gedreht Schematische Darstellung eines Kabelkanals z B aus 38 mm Aluminiu Tischplatte 4 Bohrungen f r 8x80 mm 680 mm Schl sselschrauben H he des Befestigung mit Unterleg Metalltr gers scheiben plus ca 5 mm H he 650 mm de
9. r Schulleiter Systembetreuer Sachaufwandstr ger Empfehlungen f r Hardwarekomponenten in Anlehnung an das Votum 2001 Server F r einen Server kommen Rechner mit Pentium oder kompatiblen Prozessoren ab 1 GHz 512 MB Hauptspeicher 512 KB Cache PCI Bus evtl SCSI2 Schnittstelle 30 GB SCSI Festplatte oder 40 GB IDE Festplatte CD ROM Laufwerk Netzkarte in Betracht Hinzu kommen eine unterbrechungsfreie Stromversorgung und der Bildschirm Zur Datensicherung kann ein DAT Streamer und oder eine zweite Festplatte zur automati schen Spiegelung als interne Hardware Raid Raid Controller mit Anschluss f r SCSI Platten empfohlen werden Lehrerrechner im Multimediaraum Der Lehrerrechner im Multimediaraum ist der am meisten benutzte PC und steuert auch den Beamer an Hier m ssen f r die Wiedergabe von Videos und Musik bei der Ausstattung zu s tzliche Komponenten vorhanden sein Pentium oder kompatibler Prozessor ab 800 MHz 256 MB Hauptspeicher PCI Bus 32 MB oder besser 64 MB Grafikkarte mit Video In und Video Out Anschl ssen Dolby Surround f hige Soundkarte DVD Player lokale Festplatte mit 40 GB Netzkarte 17 oder besser 19 Farbbildschirm Der Lehrerrechner muss ber einen CD Brenner verf gen um gr ere Datenmengen auf CD sichern zu k nnen oder z B eine Pr sentation ber ein Schulprojekt vervielf ltigen zu k nnen Eine Protector Karte ist bei der Benutzung durch viele Kolleginnen und Kollegen sehr
10. IT Handreichung f r Schulleiter Systembetreuer Sachaufwandstr ger Computer in der Schule Juni 2001 Regierung von Oberfranken IT Handreichung f r Schulleiter Systembetreuer Sachaufwandstr ger Seite 2 Juni 2001 Regierung von Oberfranken IT Handreichung f r Schulleiter Systembetreuer Sachaufwandstr ger Vorwort Die Informationstechnologie pr gt zunehmend unser t gliches Leben Der Computer dient als Werkzeug und Medium zur L sung unterschiedlichster Aufgaben und Problemstellungen Multimedia und Telekommunikation bewirken tief greifende Ver nderungen in unserer Ge sellschaft Arbeitsprozesse und Arbeitsformen ver ndern sich der schnelle Zugriff auf welt weit verf gbare Informationen wird zum entscheidenden Qualit ts und Wettbewerbsfaktor Informationstechnische Grundkompetenz ist inzwischen Voraussetzung f r nahezu alle Beru fe Die Schulen sind gefordert Ein Computer in der Schule sollte heute so allt glich sein wie die Kreide und die Tafel Der Computer und das Internet sind Lehr und Lernmittel zur gleichen Zeit Erwin Staudt IBM 22 11 1999 Die Schulen stellen sich selbstverst ndlich den aktuellen Herausforderungen Die informati onstechnische Grundbildung ist in den amtlichen Lehrpl nen der einzelnen Schularten in der jeweils angemessenen Auspr gung und Tiefe als Auftrag definiert und wird von unseren Lehrkr ften mit Engagement umgesetzt An den oberfr nkischen Hauptschulen habe
11. So macht das Sperren des Begriffes sex z B auch den Zugriff auf Seiten mit dem Begriff Staatsexamen unm glich Dennoch kann in der Schule sowohl aus rechtlichen als auch aus erziehlichen Gr nden nicht alles erlaubt werden was m glich ist Juni 2001 Seite 31 Regierung von Oberfranken IT Handreichung f r Schulleiter Systembetreuer Sachaufwandstr ger Ansatzm glichkeiten zur Bew ltigung e Eine Benutzerordnung mit eindeutigen Sanktionen bei Versto gegen die Re geln e P dagogische Aufarbeitung durch Thematisierung im Unterricht e Beobachtung durch die unterrichtende Lehrkraft die Sch ler m ssen sich be aufsichtigt f hlen e Sperrung offensichtlich bekannter Seiten und einschl giger Vokabeln Laut Aussage des Landesbeauftragten f r den Datenschutz m ssen die Sch ler durch kon krete Benutzungsbedingungen davon in Kenntnis gesetzt werden dass das Nutzerverhalten berwacht wird und au erschulische Nutzung verboten ist Diese Kenntnisnahme ist durch Unterschrift zu best tigen Die Benutzungsbedingungen m ssen im Computerraum auflie gen Achtung Sperrlisten sollten vor den Sch lern unbedingt geheimgehalten werden sonst wird daraus sehr schnell die Bestlist Neben den kommerziellen Programmen wie z B CyberPatrol existieren auch kosteng nsti ge und sehr effektive M glichkeiten 7 3 1 Web Blocker Das Programm kann kostenlos aus dem Internet geladen werden Es ist englischsprachig und m
12. abe Lehrkr fte die gute Unterrichtsmedien kennen sollten diese in BASIS eintragen Sogenannte Paten die f r die einzelnen Unterrichtsf cher zust ndig sind pr fen die eingetragenen Medien auf ihre Verwendbarkeit hin Dann sind sie f r alle Nutzer von BASIS nutzbar Lernprogramme Hier sind im wesentlichen die Programme herunterladbar die auch auf der CD zur Zeitschrift BUS Zeitschrift zur Computernutzung an Schulen enthalten sind Sie werden nach Schularten getrennt aufgelistet Ebenso kann auf die i CD ROM Datenbank des ISB zugegriffen werden Seite 36 Juni 2001 Regierung von Oberfranken IT Handreichung f r Schulleiter Systembetreuer Sachaufwandstr ger Institutionen ber diesen Men punkt gelangt man zu den Institutionen die f r Bayerische Schulen wichtig sind Kultusministerium ISB Schulverwaltungsprogramm Aka demie Dillingen Schulberatung Schulweb usw Newsletter Es k nnen Mailinglisten zu folgenden Themen abonniert werden Allgemeine Informationen Systembetreuer Schulverwaltung F rderlehrer Intel Fortbildung usw Kontakt Hier k nnen die Betreuer des Bayerischen Schulservers angemailt werden b www schule oberfranken de Unter dieser Adresse haben die oberfr nkischen Schulen unter Federf hrung der Schulabteilung an der Regierung von Oberfranken eine eigene Plattform Eine einheitliche Pr sentation aller oberfr nkischen Grund und Hauptschulen ist im Auf bau c www r
13. aktisch als Mailingliste f r alle Sch ler die ser Klasse Gruppe Alle zum Umgang mit dem Schulenserver notwendigen Informationen sind in einem ausf hr lichen Benutzerhandbuch auf http edu bnhof de abrufbar Um eine Schule auf dem Schu lenserver anzumelden gen gt eine E Mail an admin edu bnhof de mit dem Schulnamen der Adresse der gew nschten Subdomain schulname bnhof de und dem Namen des Sys tembetreuers F r 25 DM pro Jahr kann eine Schule statt der kostenlosen Sub Domain schulname bnhof de auch eine eigene de Domain z B www schulname de bekommen 8 2 Weitere M glichkeiten Einen kostenlosen Webspace f r die Schulhomepage und E Mail Adressen f r die Schule beinhaltet selbstverst ndlich auch der geb hrenfreie Internetzugang der Telekom T School Andere M glichkeiten jedem Sch ler eine eigene E Mail Adresse zukommen zu lassen bie ten sogenannte Freemailer Es handelt sich hierbei um Anbieter von kostenlosen und le benslangen E Mail Adressen mit denen die Sch ler von jedem Computer mit Internetzu gang also auch von zuhause und berall auf der Welt auf ihren eigenen E Mail Account zu greifen k nnen Ein besonderer Vorteil ist dass dabei kein Administrationsaufwand f r den Systembetreuer oder Lehrer anf llt Anbieter solcher meist werbefinanzierter Dienste sind u a http www web de http www gmx de http www hotmail de http www yahoo de Hinweis Bei allen Ver ffentlichungen im Internet durch d
14. alen Markt eingekauft werden m ssen Entscheidend sind die Kosten f r die Dienstleistung Hier sollte besonderer Wert auf ein seri ses Angebot gelegt werden Ein funktionst chtiges System in der Schule kann auch kostenlose Werbung f r die betreuende Firma sein Angebote bei denen die Firmen Aufstellungskosten und Installationskosten bei Einzelger ten verlangen sind f r die Schule nicht empfehlenswert Auch eine Installation auf der Basis eines festen Stundenlohns spricht nicht f r eine Firma weil gerade hier das Basteln teuer bezahlt werden muss Es empfiehlt sich eine Firma auszuw hlen die einen fest begrenzten Pauschalbetrag f r die Einrichtung fordert Das Risiko der Arbeitszeitkosten tr gt dann die Firma und der Endbetrag ist verl sslich Billigeomputer von Supermarktketten oder Konzernen bereiten Schulen auch bei sogenann tem Vor Ort Service oft Arger weil in der Regel ein konkreter und kurzfristig verf gbarer An sprechpartner fehlt und die Arbeit am Systembetreuer h ngen bleibt Die nachfolgenden Zusammenfassungen ber Angaben zur Hardwareausstattung beziehen sich auf das Votum und sind teilweise erg nzt Aufgrund der sich st ndig ndernden Preise ist es empfehlenswert die Rechner unmittelbar vor dem ersten m glichen Einsatz zu kaufen z B wenn erst die baulichen Voraussetzungen zu schaffen sind Gerade bei Prozessoren gelten Tagespreise Seite 18 Juni 2001 Regierung von Oberfranken IT Handreichung f
15. d ISDN Anschluss wird eine ISDN Karte wie z B die FRITZ Card von AVM oder ein ISDN Modem ben tigt Bei einem T DSL Anschluss stellt die Telekom die notwendige Hardware Splitter und DSL Modem zur Verf gung In den PC muss eine Netzwerkkarte eingebaut sein Auch der T DSL Anschluss l sst nur Datendienste zu f r die Nutzung von Fax und Telefon ist ein zu s tzlicher ISDN Anschluss notwendig Software Die Voraussetzung f r die Verbindung ins Internet ist die Einrichtung einer DF Netzwerk Verbindung Bestandteil von Windows Als Software zum Betrachten der Internetinhalte benutzt man einen Browser z B MS Inter net Explorer ein Bestandteil von Windows oder Netscape Navigator Opera Software f r Fax vom PC und andere ISDN Dienste liegt meist der ISDN Karte bei 5 3 Internetzugang mit einem Netzwerk Sollen mehrere PCs die ber ein Netzwerk miteinander verbunden sind ber einen einzigen Anschluss Zugang zum Internet erhalten kann man zwischen einer Hardware und einer Software L sung w hlen Beide L sungen sind gleicherma en geeignet Hardware Router Ein Hardware Router besitzt sowohl eine Ethernet wie auch eine ISDN Schnittstelle und kann so zwei heterogene Netze wie das LAN und das Internet miteinander verbinden Er nimmt Anfragen von Computern aus dem LAN an und leitet sie stellvertretend f r diese ins Internet weiter ebenso kann er die Antworten aus dem Internet wieder an den richtigen PC im LAN weiter
16. dass eine Siche rung der Spitzenbelastung nicht gewachsen ist Daher ergibt sich die Notwendigkeit mehre re Stromkreise zu installieren Hier empfiehlt sich eine Unterverteilung neben der Eingangst r Der Fl Schutzschalter ist so ebenfalls im Raum und f r den Lehrer gut zug nglich Ein Stromkreis sollte z B f r jeweils 4 PCs angelegt werden Der Rechner am Lehrerarbeitsplatz an dem der Beamer angeschlos sen ist muss separat abgesichert werden Die Unterverteilung sollte auch zwei Relais beinhalten die das gesamte Netz trennen F r den Server muss allerdings Dauerstrom vorhanden sein weil es nicht zweckm ig ist ihn t glich herunterzufahren Schl sselschalter am Lehrertisch k nnen einerseits alle Sch ler rechner sperren andererseits nur den Lehrerrechner und den Beamer f r Pr senta tionszwecke freigeben 3 3 Projektionsfl chen und Tafeln Schultafeln bei denen mit Kreide und Schwamm gearbeitet wird sind f r einen Computer raum nicht geeignet da sich der Kreidestaub in den L ftern der Ger te und auf den Spei chermedien sammeln kann Hier haben sich White Boards bew hrt die seitlich an der Frontwand angebracht bzw auf Rollen beweglich sind In der Mitte sollte eine gro e Projek tionsfl che f r den Beamer vorhanden sein Unabh ngig von der Lichtst rke des Beamers sollte sie m glichst gro sein Oft gen gt es wenn man die Wand mit einer guten wei en Farbe streicht Ein Overhead Projektor kann die Ausstattu
17. e die entsprechende Internetseiten sperrt diese Software kann aber niemals die notwendige Erziehungsarbeit und Aufsicht ersetzen Hardwaredefekte sind wie bei allen technischen Ger ten nie auszuschlie en Um unn tige Zeitverluste zu vermeiden ist es sinnvoll komplette Festplatten zu kopieren d h zu klonen Hier werden im Folgenden einige M glichkeiten angesprochen Seite 26 Juni 2001 Regierung von Oberfranken IT Handreichung f r Schulleiter Systembetreuer Sachaufwandstr ger 7 2 Systemschutz 7 2 1 Softwarel sung Klonen von Computern Beim sogenannten Klonen wird der komplette Inhalt der Festplatte eines Computers auf ei nen anderen bertragen Anstatt also in einem Informatikraum jeden einzelnen Rechner mit Windows Word Netz werkzugang usw zu installieren das kann durchaus vier bis f nf Stunden pro PC dauern wird nur ein Rechner fertig installiert und dann die komplette Festplatte auf alle anderen ko piert ber einen Netzwerkserver kann dies sogar gleichzeitig erfolgen Die Vorteile liegen auf der Hand v Erhebliche Zeitersparnis bei kompletter Neueinrichtung das Klonen kann auch automa tisch ber Nacht erfolgen v Erhebliche Zeitersparnis bei nderung oder zus tzlicher Installation von Programmen v Alle Rechner sind hinterher v llig identisch was in einem Schulungsraum ja erw nscht ist Allerdings ist f r die meisten Klonprogramme erforderlich dass die Rechner bez glich der Hardwa
18. egierung oberfranken bayern de ber den Men punkt Schulen Bildung gelangt man zur Schulabteilung der Regie rung Neben Informationen zu den einzelnen Schularten werden zahlreiche Formula re zum Download angeboten d www km bayern de index1 html Auf der Seite des Bayerischen Kultusministeriums k nnen Eltern Sch ler und Lehrer aktuelle Informationen abrufen Speziell die Seite f r die Lehrkr fte bietet viele wichtige Hinweise e www zum de Auf der Seite der Zentralstelle f r Unterrichtsmedien findet sich ein gutsortiertes Archiv von Uhnterrichtsmaterialien Downloads Folienvorlagen Unterrichtsvorberei tungen usw f http educeth ethz ch informatik Beim Schweizer Partner der Zentralstelle f r Unterrichtsmedien k nnen ber den Link Wartung von Informatikmitteln Empfehlungen zur Einrichtung von Rechner r umen im pdf Format heruntergeladen werden g http www bildungsserver de Deutscher Bildungsserver mit vielf ltigen Informationen f r Lehrer Sch ler Eltern etc Zudem steht eine M glichkeit zur Datenbankabfrage zur Verf gung Es kann nach Materialien Institutionen Personen oder Veranstaltungen gesucht werden Wettbewerbe die f r Schulen interessant sein k nnten werden ebenfalls aufgelistet Juni 2001 Seite 37 Regierung von Oberfranken IT Handreichung f r Schulleiter Systembetreuer Sachaufwandstr ger Unter folgender Adresse findet man beim Deutschen Bildungsserver
19. ektergebnisse in Gruppen erarbeiten zu lassen Nachteil Eine Raumbenutzung ist meist nicht spontan sondern nur nach einem flexiblen Belegungsplan m glich Eine Schule sollte mindestens ber einen Computerraum Multimedia Raum sowie mindestens einen PC in jedem Klassenzimmer und jedem Fachraum verf gen Unverzichtbar ist in jedem Fall eine sinnvolle Schulhausvernetzung Ob man einen oder zwei vernetzte Computerr ume ben tigt h ngt von der Schulgr e ab Bereits bei der Planung eines neuen Computerraumes sollte eine sp tere Schulhaus Juni 2001 Seite 7 Regierung von Oberfranken IT Handreichung f r Schulleiter Systembetreuer Sachaufwandstr ger vernetzung z B bei der Wahl des Servers und des Internetzuganges vorgesehen werden Die Leistung des Servers muss auf die Nutzung und die Anzahl der zu verbindenden Ar beitsplatzcomputer abgestimmt sein Bei Infrastrukturma nahmen Umbauten Renovierungen etc sollten immer auch die Vor aussetzungen f r den Einsatz von Computern in der Schule z B Verkabelung f r eine Schulhausvernetzung Internetzugang in allen Klassenzimmern geschaffen werden Hier muss eine rechtzeitige Absprache mit dem Sachaufwandstr ger und den entsprechenden Planungsstellen erfolgen Die M glichkeit der Beratung durch die Fachberater f r Informatik bei den Staatlichen Schul mtern und durch Kollegen benachbarter Schulen mit Vorerfahrung sollte genutzt werden Zur Detailplanung steht das ha
20. em Linux Es gibt daf r weitgehend vorkonfigurierte L sungen die z B von der Zeitschrift c t auf CD ROM mit automatisierter Installationsroutine geliefert werden Soll die fertige Konfiguration allerdings einmal ge ndert oder angepasst oder ein Fehler behoben werden geht ohne fundierte Kenntnisse des Be triebssystems Linux meist nichts mehr 5 4 Internetzugang f r die Schulverwaltung In der Schulverwaltung stehen je nach Besetzung ein bis vier PCs Die Vernetzung erfolgt blicherweise als Peer to Peer Vernetzung Das halbj hrlich erscheinende Votum des Beraterkreises f r Schulrechner legt f r den Ver waltungsbereich unter anderem Folgendes fest Beim Einsatz der EDV in der Schulverwaltung muss die Vertraulichkeit Integrit t und Ver f gbarkeit aller sensiblen Daten dauerhaft gew hrleistet sein Daher muss sichergestellt sein dass unautorisierten Personen ein Zugriff auf personenbezogene Daten und die zuge h rigen Programme nicht m glich ist Verwaltungsnetze sind grunds tzlich von Rech nern zu Unterrichtszwecken physikalisch getrennt zu halten Wenn zur Nutzung der Datenfern bertragung ein Internetzugang aus dem Verwaltungsnetz n tig ist so sind besondere Schutzma nahmen vor nicht autorisierten Zugriffen auf per sonenbezogene Daten zu treffen Als m gliche Sicherheitsma nahmen werden empfohlen Zugangskontrolle ber die Einrichtung einer Firewall die den gesamten Datenverkehr zwi schen Internet und Schul
21. en die Informationstechno logie und ihr Handling in Oberfranken voranzutreiben Bayreuth im Juni 2001 gez gez gez Hans Angerer Horst M ller Lothar B hm Regierungspr sident Regierungsvizepr sident Abteilungsdirektor Juni 2001 Seite 3 Regierung von Oberfranken IT Handreichung f r Schulleiter Systembetreuer Sachaufwandstr ger Seite 4 Juni 2001 Regierung von Oberfranken IT Handreichung f r Schulleiter Systembetreuer Sachaufwandstr ger Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Hinweise 4444444HBB nnnnnnnnn nn nnnnnnnnennnnnn nenn nnnnnnnn nn Seite 7 2 Schulhausinterne Computervernetzung usssssssssseeennnnnnennnnn nennen Seite 9 3 Eckpunkte f r den Aufbau eines Multimediaraumes Seite 11 3 1 Verdunkelung und Bel ftung 3 2 Stromkreise 3 3 Projektionsfl chen und Tafeln 3 4 M glichkeiten zur Anordnung von Arbeitspl tzen 3 5 Planung eines Multimediaraumes an einem konkreten Beispiel 3 6 Aufbau konfektionierter Tische in Selbstbauweise 4 Hinweise zur Ausstattung mit Hardware umussrssss sn nennnnnnnnnnn nennen Seite 18 5 M glichkeiten der Internetanbindung 444 44 4444er Seite 20 5 1 Allgemeine Voraussetzungen 5 2 Internetzugang mit einem Einzel PC 5 3 Internetzugang mit einem Netzwerk 5 4 Internetzugang f r die Schulverwaltung 6 Betriebssysteme und Software nuues44snnnnnnnnnn
22. er legungen notwendig Ist der Raum zentral gelegen und trocken Soll er eventuell auch f r die Erwachsenenbildung und die Volkshochschule genutzt werden Hat er vielleicht einen Nebenraum f r Differenzierungszwecke oder eine Mediensammlung Aus technischer Sicht sind folgende Punkte zu kl ren 3 1 Verdunkelung und Bel ftung Abh ngig davon wie die Computer aufgestellt sind ist neben der Frage der Beleuchtung die sich aus der aktuellen Norm ergibt auch das Problem der Verdunkelung zu l sen Ge rade im Sommer ist es notwendig zu verdunkeln vor allem wenn man einen Beamer ein setzt Hier haben sich Lamellenvorh nge bew hrt Sie lassen sich leicht von einer Ecke des Raums aus bedienen auch das ffnen der Fenster ist dann relativ problemlos m glich Au Benl sungen sind oft g nstiger weil Fenster uneingeschr nkt ge ffnet werden k nnen und damit eine optimale Bel ftung m glich ist Hier muss aber sichergestellt sein dass eine Ver dunkelung wetterunabh ngig m glich ist keine Sturmautomatik o Wie alle elektrischen Ger te erzeugen auch Computer W rme Wenngleich diese zus tzli che W rmeentwicklung im Winter eher n tzlich ist so kann sie im Sommer in R umen auf der S dseite oder in Dachzimmern zu unertr glichen Temperaturen f hren Bei der Auswahl des Raums sind Zimmer mit wenig Sonnenbestrahlung zu bevorzugen 3 2 Stromkreise Beim gleichzeitigen Einschalten mehrerer Computer kommt es h ufig vor
23. ert sein um gegen m g liche Datenspionage oder Datenbesch digungen durch bergriffe aus dem Internet gesichert zu sein Daher m ssen die Rechner auch ber voll funktionst chtige Virenscanner verf gen Letzteres gilt auch falls die Daten auf die reinen Schulverwaltungsrechner per Datentransfer mit Diskette von anderen PCs entnommen werden Die Verteiler Switch HUB haben jeweils einen Eingang und k nnen z B 8 16 oder 24 Ausg nge haben Juni 2001 Seite 9 Regierung von Oberfranken IT Handreichung f r Schulleiter Systembetreuer Sachaufwandstr ger Beispiel einer Schulhausvernetzung Kostenpflichtiger ISDN Anschluss Kostenloser ISDN Anschluss NTBA mit S Bus FE Schulleitungs Server mit ISDN bzw DSL rechner mit Karte und Netzwerkkarte ISDN Karte NTBA mit S Bus Schulver waltung Firewall oder Dis kette H Schulverwaltungsrechner mit WIN SV Lehrerdatei z B 16 fach HUB PC HUB 3 Lehrer zimmer Computerraum 1 Lehrer rechner Drucker e Sewer T f r zwei i z B 8 fach HUB Drucker 3 HUB 4 PA ENE 1 Obergescho i z B 8 fach HUB 1 F HUB 5 O i Fachr ume i De et ec m gliche Erwei terungen Seite 10 Juni 2001 Regierung von Oberfranken IT Handreichung f r Schulleiter Systembetreuer Sachaufwandstr ger 3 Eckpunkte f r den Aufbau eines Multimediaraumes Wenn man sich f r einen MM Multimedia Raum entscheidet sind verschiedene Vor b
24. ft com kb c asp DU C amp LNG GER amp SA PER NT FAQ http www ntfag com Internetanbindung WinProxy http www neckar alb de winproxy Jana Server http www jana server de Kommunikationsserver unter Linux http members nbci com eteach snet _tip index htm Hardware Tom s Hardware Guide http www tomshardware de ZD Net Deutschland http www zdnet de Softwareinstallationen C t http www heise de ct shareware ZD Net http www zdnet de Initiative Netzwerkf hige Schulsoftware http www rittershofer de info schsoft schsoft htm Installation multimedialer Software in einer vernetzten Umgebung http www leu bw schule de allg son Advanced Communicator Preference Settings http www ufag org commonly userprefs html Admintools Winass Downlaod ftp www schule bayern de angebot winass se exe ZEN http bbsw ko bildung rp de EDV Loesungen ZEN html ZEN Snapshots NAL http bbsw ko bildung rp de EDV Loesungen SnapShot html Novell Z E N works Resources Page http www connectotel com zen Novell Z E N works WinNT Unattend Installation Doku http www nwadmin de Novell Z E N works Cool Solutions http www novell com coolsolutions zenworks Novell Free Tools http www novell com coolsolutions freetools html ZAK http www microsoft com windows zak Symantec Ghost http www symantec de region de purchase toolkit html Seite 40 Juni 2001 Regierung von Oberfranken IT Handreichung f r Schulleiter S
25. gsserver Offener Hamburger Schulserver http www hh schule de Hamburger Bildungsserver http Ibs hh schule de service Schulen ans Netz http www san ev de Deutscher Bildungsserver http www bildungsserver de Landesbildungsserver Baden W rttemberg http www lbs bw schule de Landesinstitut f r Erziehung und Unterricht Stuttgart http www leu bw schule de Hessischer Bildungsserver www bildung hessen de 9080 index_portal Verlage und Zeitschriften http www zdnet de Praxis Schul EDV http www schuledv de Juni 2001 Seite 41 Regierung von Oberfranken IT Handreichung f r Schulleiter Systembetreuer Sachaufwandstr ger 10 Liste der Fachberater f r Informatik F r weitere Fragen steht der Fachberater des Staatlichen Schulamtes zur Verf gung Name Vorname E Mail Schulamt Sch nberger Georg GMSchoenberger t online de Bamberg Link Reinhold vshirschaid t online de Bamberg Dittmann Berthold dittmann bayreuth online de Bayreuth R mer Norbert Norbert Roemer tmt de Bayreuth Lutz Werner Werner Lutz t online de Bayreuth Gensler Helmut hotdogs bnv coburg de Coburg Lege Michael Michael Lege gmx de Coburg Henkel Werner werner henkel t online de Forchheim Rompza Peter pP rompza gmx de Hof Doerfler Stephan s doerfler gmx de Hof Wohlrab J rgen j wohlrab fichtelgebirge org Hof Schu mann Herbert h schussmann t online de Kronach Schellenbach Michael Schellenbac
26. h t online de Kulmbach Stocker Friedrich Friedrich Stocker t online de Lichtenfels Tauber G nter gtauber t online de Wunsiedel Herausgeber und Druck Regierung von Oberfranken Ludwigstra e 20 95444 Bayreuth Internet http www regierung oberfranken bayern de und http www schule oberfranken de Ansprechpartner 0921 604 1368 E Mail manfred tabery reg ofr bayern de Verfasser Fachberater f r Informatik an Grund Haupt und F rderschulen im Regierungsbezirk Oberfranken Seite 42 Juni 2001 Regierung von Oberfranken IT Handreichung f r Schulleiter Systembetreuer Sachaufwandstr ger Eigene Notizen Juni 2001 Seite 43 Regierung von Oberfranken IT Handreichung f r Schulleiter Systembetreuer Sachaufwandstr ger Eigene Notizen Seite 44 Juni 2001 Regierung von Oberfranken IT Handreichung f r Schulleiter Systembetreuer Sachaufwandstr ger Eigene Notizen Juni 2001 Seite 45 Regierung von Oberfranken IT Handreichung f r Schulleiter Systembetreuer Sachaufwandstr ger Eigene Notizen Seite 46 Juni 2001
27. hulen hat sich die Standardsoftware erweitert Hier gibt es weitere Anwendungen die auch in der Schule zum Einsatz kommen Mediator ein objektorientiertes Programm mit dem das Programmieren erlernt werden kann Auch ohne Programmiersprache lernt der Sch ler Aufgaben strukturiert und logisch in Einzelschritte zu zerlegen und erstellt auf diese Weise meist schon nach kurzer Zeit beein druckende Pr sentationen oder kleine Programme Frontpage 2000 Teil von MS Office 2000 Premium oder auch einzeln zu erwerben Pro gramm zum Erstellen von Webseiten Design CAD 2000 oder Auto CAD Fachprogramme die im Technisch Zeichnen Unterricht eingesetzt werden 6 4 Lernsoftware Allgemeine Informationen Lernprogramme werden in allen Schulstufen und Schularten also auch schon in der Grund schule und der Grundschulstufe der F rderschule eingesetzt um Unterrichtsinhalte z B im Rahmen von F rderunterricht Freiarbeit oder anders organisierten Unterrichtsformen indivi duell zu erlernen Sie bieten gegen ber herk mmlichen Unterrichtsformen folgende Vorteile o meist hohe Motivation des Sch lers 6 der Sch ler bestimmt selbst das Arbeitstempo o direkte Erfolgs oder Misserfolgsr ckmeldung durch den Computer letztere wird von vielen Sch lern oft ohne Motivationsverlust hingenommen Beim Einsatz von Lernprogrammen gibt der Lehrer die Verantwortung f r den Unterricht je doch nicht aus der Hand vielmehr entscheidet er ber den didaktische
28. ie Schule m ssen Urheber und Pers nlichkeitsrechte z B Recht am Bild strikt beachtet werden Juni 2001 Seite 35 Regierung von Oberfranken IT Handreichung f r Schulleiter Systembetreuer Sachaufwandstr ger 9 Linklisten 9 1 Kommentierte Linkliste f r die Schule a www schule bayern de Diese Adresse repr sentiert die zentrale Plattform f r bayerische Schulen Mit Hilfe der linken Navigationsleiste gelangt man ber Technische Beratung Texte zum aktuellen Votum In diesem Votum werden Empfehlungen zur Ausstattung von Computer r umen ausgesprochen incl Musterausschreibung und erl uternden Hinweisen auch zum Leasing von Rechnern Die anderen Themengebiete unter Technische Beratung besch ftigen sich mit News Internet Sicherheit Netzwerke Software Technik allgemein Windows und Systembetreuer und werden st ndig erg nzt und aktualisiert F rderung Wettbewerbe Hier werden aktuelle Wettbewerbe vorgestellt an denen man im Rahmen von Arbeitsgemeinschaften oder des Informatikunterrichts teilnehmen kann F rderung Angebote Eine Sammlung von Bezugsquellen ber die man kostenlos oder g nstig Hard und Software beziehen kann Links zu Medien BASIS Abfrage Medien zu allen Schulf chern f r alle Schularten in allen Kategorien Internet Videofilm Dia CD ROM usw k nnen in BASIS gefunden und teilweise sogar heruntergeladen werden Links zu Medien BASIS Neueing
29. il Adresse zu geben und die M glichkeit eine eigene Home page ins Netz zu stellen F r alle oberfr nkischen Schulen ist dies ein kostenloser Service Der Schulenserver ist im Internet zu erreichen unter http edu bnhof de Mit dem Schulenserver er ffnen sich neue Wege der Kommunikation und die Sch ler erler nen den Umgang mit dem Internet durch Erleben Unter einer kostenlosen Internetadresse also z B http eichendorff schule bnhof de ist die Homepage der Schule zu erreichen und auch jeder Sch ler kann seine eigene Homepage ins Internet stellen Das gleiche gilt auch f r jeden Lehrer jede Klasse Arbeitsgruppe oder Verwaltungsstelle So ist jeder mit schuleinheitlicher E Mail und www Adresse erreichbar Der gro e Vorteil des Schulenservers ist dass der Systembetreuer der Schule keine beson deren Kenntnisse des Internets oder gar des Serverbetriebssystems braucht Alles wird be quem ber Formulare mit dem Browser verwaltet Der Systemverwalter beh lt die absolute Kontrolle welche Inhalte von wem ins Netz gestellt werden Er kann Benutzer anlegen sper ren und l schen Er kann Sch ler und Lehrer in Gruppen und Klassen zusammenfassen und somit auch Mailinglisten erzeugen Schickt jemand eine E Mail an 5a schulname bnhof de so erh lt jeder Sch ler der in der Klasse 5a ist diese E Mail Eine Mail an eine Klasse oder Arbeitsgruppe erhalten alle Mitglieder dieser Klasse Gruppe Der Mailaccount einer Klasse Gruppe fungiert pr
30. lbj hrlich aktualisierte Votum des Beraterkreises f r Schul rechner des Bayerischen Staatsministeriums f r Unterricht und Kultus als Hilfe zur Verf gung Darin sind Empfehlungen zur technischen Ausstattung zu Anforderungen an die Rechner Vernetzung und die notwendige Software enthalten Quelle www schule bayern de Bei der Ausschreibung sind grunds tzlich folgende Punkte zu beachten e Angebote und Leistungsverzeichnisse m ssen vollst ndig und detailliert sein e Unterst tzung und Beratung sollte m glichst umfassend genutzt werden e Nicht das billigste Angebot ist f r eine Schule langfristig das g nstigste Die Computer sind an Schulen h ufig viele Jahre lang im Einsatz werden von unterschied lichsten Benutzern stark beansprucht die unge bte Anwender sind Diese vielf ltige Bean spruchung rechtfertigt die Forderung nach Qualit t Sie betrifft insbesondere Ein und Aus gabeger te und mechanische Teile die von den Benutzern direkt bedient werden Das sind insbesondere Tastatur Maus CD Laufwerk und Drucker aber auch der Bildschirm Bei manchen Systemen die Schulen g nstig angeboten werden handelt es sich ausgerechnet bei diesen Komponenten um minderwertige Ware die sich deshalb nicht f r den Einsatz in der Schule eignet Gebrauchtcomputer die oft von Firmen gespendet werden sind h ufig nur bedingt f r den Schuleinsatz tauglich Die im Schulbereich verwendete Lernsoftware erfordert meist leis tungsf hige Multi
31. leiten Der Router wird durch eine mitgelieferte Software konfiguriert F r den T DSL Zugang sind besondere Router notwendig Zus tzlich sollte gegen Angriffe aus dem Internet noch eine Firewall installiert werden Seite 20 Juni 2001 Regierung von Oberfranken IT Handreichung f r Schulleiter Systembetreuer Sachaufwandstr ger Software Router Proxy Server Es gibt mittlerweile eine gro e Zahl von Proxy Servern auf dem Markt MS Proxy Il Win Route WinGate AVM Ken div Freeware L sungen usw Die Software wird auf einem PC im Netz es kann auch der Server sein installiert und eine DFU Netzwerk Verbindung wird eingerichtet Dieser PC muss eine ISDN Karte und eine Verbindung zum ISDN Netz oder bei einem T DSL Anschluss eine zweite Netzkarte und eine Verbindung zum DSL Modem ha ben Die Funktionalit t eines Proxy Servers Stellvertreters entspricht genau der des Hard ware Routers Bei der Leistungsf higkeit heutiger Computer gibt es keine Geschwindig keitseinbu en mehr gegen ber Hardware L sungen Dar ber hinaus haben Proxy Server neben einer Firewallfunktion noch einen Cache Dieser Zwischenspeicher kann den Daten zugriff bei mehreren Benutzern erheblich beschleunigen Hardwarel sungen bieten diese Funktion erst bei sehr teuren Ger ten Kommunikationsserver auf Linux Basis Eine weitere M glichkeit ein Netzwek mit dem Internet zu verbinden ist die Einrichtung ei nes PCs als Kommunikationsserver mit dem Betriebssyst
32. lige Neustart bei Windows Programmen entf llt Durch die Kombination von Sheriff Karte NetSheriff und Backmagic erh lt man ein hervorra gendes effektives und zeitsparendes System zur Betreuung der Informatikr ume Mit BackMagic wird ein Container im Netz erstellt oder ver ndert Netsheriff erm glicht den zentralen Neustart aller Rechner im Supervisormode einmal zum Klonen HDD Sheriff sch tzt beim n chsten Start automatisch alle Rechner wieder gegen Ver nde rungen Weitere Informationen www backmagic de Angeboten wird dort auch kostenlos das Programm NetBoot zum Erstellen von Netzwerk startdisketten in verschiedensten Netzwerkumgebungen Ein sehr hilfreiches Werkzeug Seite 28 Juni 2001 Regierung von Oberfranken IT Handreichung f r Schulleiter Systembetreuer Sachaufwandstr ger 7 2 2 Hardwarel sung F r den Schutz der Installation vor mutwilliger oder versehentlicher Ver nderung hat sich trotz mancher Versuche mit automatischer Sicherung wichtiger Dateien bis hin zu professio nellen Softwarel sungen weitgehend die Hardwarel sung durchgesetzt Eine zus tzlich ein gebaute Karte garantiert bei jedem Neustart immer gleiche Einstellungen Selbst ein Forma tieren der Festplatte ist wirkungslos Beispiel HDD Sheriff Die Manipulationen an den Rechnern einer Schule k nnen f r die betreuenden Lehrkr fte zu einem zeitlich nicht zu bew ltigenden Problem werden e Die Grafikaufl sung des Monitors wird
33. media PCs mit CD Rom Laufwerk Soundkarte usw Eine Absicherung durch Protektorkarten die dringend zu empfehlen ist muss z B nachr stbar sein Bei der Anschaffung muss auch ber die Folgekosten gesprochen werden Computersyste me ben tigen regelm ige Pflege und Wartung Neben einer verl ngerten Garantie ist ein zuverl ssiger stets verf gbarer Ansprechpartner und kompetenter Techniker unbedingt er forderlich Hilfeleistung und Reparatur m ssen kurzfristig m glich sein Weil die Verpflichtung zur Nutzung des billigsten Angebotes besteht ist es notwendig dass in der Ausschreibung alle Komponenten und Leistungen genauestens definiert und aufgef hrt werden insbeson dere auch Service Garantie und Wartungsleistungen Bei Neuanschaffung eines Netzwerkes sollten die individuelle Einrichtung f r die Schule und eine gr ndliche mehrst ndige Einweisung in das System im Angebot enthalten sein Nach erbrachter Leistung muss in einer gemeinsamen Abnahme ca 1 2 Wochen nach der Ein weisung des Systembetreuers die Funktionsf higkeit der Anlage berpr ft und in einem Abnahmeprotokoll siehe Votum festgehalten werden Seite 8 Juni 2001 Regierung von Oberfranken IT Handreichung f r Schulleiter Systembetreuer Sachaufwandstr ger 2 Schulhausinterne Computervernetzung Vor der Einrichtung eines Computerraums sollte gekl rt werden ob noch weitere Computer in anderen R umen ans Internet angeschlossen werden sollen Die Deu
34. n tigt nur ca 5 10 der Festplatte Au erdem k nnen sorglos systemnahe Uhnterrichtsinhalte wie Dateimanagement L schen von Dateien Installation von Programmen usw durchgef hrt werden Juni 2001 Seite 29 Regierung von Oberfranken IT Handreichung f r Schulleiter Systembetreuer Sachaufwandstr ger Die Betriebsarten des HDD Sheriff Supervisor Mode Beim passwortgesch tzten Betrieb im Supervisor Mode k nnen Programme installiert und deinstalliert werden Wenn z B eine Datei gel scht wird ist und bleibt sie gel scht Supervisor for a day Der Systembetreuer kann Programme installieren ohne bei dem in Windows mehrmals n ti gen Neustart immer wieder das Passwort einzugeben Bei 16 Rechnern in einem Raum kann das erheblich Zeit sparen Uber Nacht f llt der Rechner automatisch in den Schutzmodus zur ck Protection Mode ist der Arbeitsmodus f r alle Benutzer die keine nderungen am System durchf hren sollen Auto Recovery Nach einem Neustart wird der urspr ngliche Zustand des gesch tzten Bereichs automatisch wiederhergestellt Manual Recovery Nach dem sorglosen Test von Software kann man entscheiden ob n derungen permanent gesichert werden sollen In diesem Modus k nnen auch systemnahe Unterrichtsinhalte ge bt werden Auf Wunsch wird der PC wieder in den Ausgangszustand versetzt Passwort erforderlich Versionen Sheriff 4 5 PCI oder ISA Sheriff 2000 PCI verschiedene Betriebssysteme Mul
35. n Ort und Sinn eines Seite 24 Juni 2001 Regierung von Oberfranken IT Handreichung f r Schulleiter Systembetreuer Sachaufwandstr ger Lernprogrammeinsatzes Nicht alle Lernprogramme sind f r die Schule geeignet Die Vielzahl der auf dem Markt befindlichen Lernprogramme macht es unm glich diese hier auch nur ansatzweise aufzulisten Vor allem h ngt die Entscheidung f r oder gegen ein Lernprogramm oft von mehreren Faktoren ab so dass sie nur individuell getroffen werden kann 0 Anzahl und Leistungsf higkeit der zur Verf gung stehenden Rechner 6 Inhalt und Qualit t des Programms 6 5 Informationen zur Software aus dem Internet Hervorragende allgemeine Informationen zum Einsatz des Computers f r Lernprogramme aber auch spezielle Informationen zu einzelnen Programmen findet man im Internet beim Staatsinstitut f r Schulp dagogik und Bildungsforschung ISB http www isb bayern de ghs edv Die Kontaktbriefe des ISB finden sich an gleicher Stelle mit weiterf hrendem Link bzw di rekt unter der Adresse http www isb bayern de ghs edv kontakt index htm Gleichfalls beim ISB befindet sich die sogenannte I CD ROM Datenbank im Aufbau Hier finden sich Bewertungen und Beschreibungen von Lernprogrammen von Lehrern f r Lehrer Die Datenbank wird st ndig erweitert und ist im Internet erreichbar unter http www i cd rom de Das Software Dokumentations und Informations System SODIS ist ebenfalls eine Daten
36. n U Form Hufeisenform 00 00 00 00 Die Sch ler sitzen mit dem R cken zu den Mit sch lern und zum Lehrer Der Lehrer hat eine gute bersicht und kann jeden Sch ler schnell erreichen Der Innenbereich kann f r Erarbeitungsphasen genutzt werden besonders wenn dort zus tzli che Sch lerarbeitstische aufgestellt werden Auf die zentrale Arbeitsfl che kann auch der Drucker gestellt werden OA OA AO so 00 00 00 co oo oo oo oo Ln LA o0 2 37 Die vorhergehenden Skizzen sind Vorschl ge von Michael St tz LEU Baden W rttemberg die als Diskussionsgrundlage dienen k nnen Zus tzlich ist auch eine L sung mit Rechnerinseln m glich die aus Trapeztischen zusam mengestellt werden k nnen Diese L sung erfordert relativ viel Platz Die Verkabelung muss entweder ber Bodensch chte oder ber die Zimmerdecke realisiert werden Die folgenden Planungen gehen von einem bestehenden Klassenzimmer der blichen Gr e ca 10 mx 7 m aus das in einen Multimediaraum umgestaltet werden soll Juni 2001 Seite 13 Regierung von Oberfranken IT Handreichung f r Schulleiter Systembetreuer Sachaufwandstr ger 3 5 Planung eines Multimediaraums an einem konkreten Beispiel Fensterseite Schematischer Plan eines Multimediaraumes z B Scanner Flexibler Platz f r zus tz liche Sch lertische oder Stuhlreihen Je nach Nut zung des Raums kann hier an Tischen im Sin
37. n die Sachaufwandstr ger unter Einsatz erheblicher finanzieller Mittel die hardwareseitigen Vor aussetzungen daf r geschaffen deren Erneuerung wegen der rasanten technologischen Entwicklung in regelm iger Wiederkehr vorzunehmen ist An zwei Dritteln unserer Grund schulen steht die Einrichtung eines PC Raumes noch aus und wird in der nahen Zukunft zu realisieren sein An der H lfte der F rderschulen ist dieselbe Aufgabe zu bew ltigen Auf der Grundlage ihrer langj hrigen fachlich praktischen T tigkeit haben die oberfr nki schen Fachberater f r Informatik auf Initiative der Regierung von Oberfranken die vorliegen de Handreichung erstellt die den Schulleitern Systembetreuern und Sachaufwandstr gern Hilfen zu den Bereichen Ausstattung Vernetzung und Systembetreuung geben will Zusam men mit den zahlreichen Hinweisen und Links zu anderen Ver ffentlichungen und Institutio nen sollen die Adressaten zu den genannten Bereichen Basisinformationen und Antworten auf immer wieder auftretende grunds tzliche Fragen erhalten Die Handreichung ist auch im Internet unter www schule oberfranken de abrufbar Die Regierung von Oberfranken dankt den Fachberatern f r Informatik nachdr cklich f r ihre umfangreiche fachkompetente Arbeit appelliert an die Sachaufwandstr ger die erforderli chen Mittel f r IT Ausstattung auch weiterhin bzw verst rkt zu bewilligen und w nscht allen in der Schule T tigen Kraft Ausdauer und Erfolg bei dem Bem h
38. n einsehen einzelne Dateien kopieren Da teien an ausgew hlte Sch lerarbeitspl tze senden Einzeldateien und Dateien in Verzeich nissen von Sch lerarbeitspl tzen l schen eine Stundensicherung durchf hren an die Ar beitspl tze Stundensicherungen zur ckschreiben und Dateifilter verwenden Eine der h ufigsten Anwendungen ist das Verteilen einer zuhause vorbereiteten Datei die gerade f r die Stunde gebraucht wird Das geht auch f r einen unerfahrenen Nutzer sehr schnell Im linken Fenster werden Laufwerk und Quelldatei en ausgew hlt rechts die gew hlte Gruppe Uber den Schalter Ausf hren kopiert WINASS die Datei auf alle Home Verzeichnisse der Gruppenmitglieder Genauso flott funktioniert das ab und zu notwendige Putzen der Gruppenverzeichnisse So k nnen komplette Inhalte der Sch lerverzeichnisse ber den Dateifilter gel scht werden TIPP Manche Programme ben tigen f r die Ausf hrung bestimmte Dateien die nicht ge l scht werden d rfen Man legt sich dazu auf dem Lehrerrechner ein eigenes Verzeichnis an in dem diese Dateien sicher aufbewahrt sind Nach dem Putzen der Sch lerverzeichnis se kopiert man den Inhalt dieses Ordners mit WINASS wieder dorthin Download ftp www schule bayern de novell winass exe 7 3 4 VNC VNC ist ein kleines Programm das von AT amp T zur Verf gung gestellt wird Mit seiner Hilfe kann der Bildschirm eines r umlich entfernten Rechners auf den eigenen Monitor geholt werde
39. n und man kann arbeiten als s e man an dem anderen Rechner Dies soll sogar ber das Internet funktionieren sofern die IP Nummer des entfernten Rechners bekannt ist Und es kann kostenlos aus dem Internet geladen werden Einsatz in der Systembetreuung e berwachung eines Rechners e Fernwartung e Beispielhafte Arbeiten von Sch lern ber den Beamer am Lehrerrechner be trachten e Herunterfahren oder Neustart von Ferne Dieses Programm kann dem Systembetreuer in einem weit verteilten Schulnetz mehrere Rechnerr ume Netzanbindung in den Klassenzimmern manchen Weg ersparen Bei der Juni 2001 Seite 33 Regierung von Oberfranken IT Handreichung f r Schulleiter Systembetreuer Sachaufwandstr ger Installation muss man etwas umdenken Alle Rechner die beobachtet werden sollen sind Server Der beobachtende Rechner ist ein Client Download www uk research att com vnc 7 3 5 NetEye Dies ist ein Programm zur Login berwachung in Netzwerken Es wurde speziell f r Schulen entwickelt und auf deren Interessen abgestimmt Leichte und einfache Bedienung sowie diverse Sicherheitseinstellungen zeichnen dieses Programm aus Der Administrator wei immer welche Sch ler sich wann wo eingeloggt haben Alle Angaben werden in einer Datenbank gespeichert die von jedem Rechner auf dem Net Control installiert ist eingesehen werden k nnen Unterrichtserleichternde Funktionen wie Bildschirm sperren oder Maus amp Tastatu
40. ne einer Computerwerkstatt gearbeitet werden Bei Projektionen mit dem Beamer k nnen auch nur St hle stehen Sinnvoll ist oft nur die leere Fl che da der Lehrer dann die Sch lerarbeitspl tze sehr schnell und problemlos erreichen kann Beamer mit Deckenmontage Projektionsfl che Fahrbares Whiteboard Kabelkanal Stromverteilung Seite 14 Juni 2001 Regierung von Oberfranken IT Handreichung f r Schulleiter Systembetreuer Sachaufwandstr ger Der vorliegende Plan f r einen Multimediaraum geht von 15 Sch lerarbeitspl tzen und ei nem Lehrerarbeitsplatz aus Bei 15 PCs kann bei Doppelbelegung auch mit ganzen Klassen im Raum gearbeitet werden Am Lehrer PC k nnen im Ausnahmefall zwei weitere Sch ler sitzen Die Erfahrung zeigt aber dass ein Arbeiten mit gro en Klassen in Computerr umen sehr schwierig ist Unterricht ist hier meist nur in Form eines streng lehrerzentrierten Vorgehens m glich Der w nschenswerte Einsatz von Lernsoftware ist oft nicht realisierbar Gute Lern software ist als Schullizenz sehr teuer und die kostenlosen Lernprogramme langweilen oft die Sch ler die weitergehende M glichkeiten aus dem h uslichen Bereich kennen Die An zahl der Sch lerarbeitspl tze muss sich individuell an den Bed rfnissen der jeweiligen Schu le ausrichten Durch die Stellung der Tische in Hufeisenform sind f r den Lehrer alle Sch lermonitore ein sehbar und die Pl tze gut erreichbar so das
41. ng vervollst ndigen Juni 2001 Seite 11 Regierung von Oberfranken IT Handreichung f r Schulleiter Systembetreuer Sachaufwandstr ger 3 4 M glichkeiten zur Anordnung von Arbeitspl tzen Frontalaufstellung Der Lehrer hat eine gute bersicht ber die Sch ler nicht aber ber deren Monitore Sch ler k nnen eigenen PC Lehrer und Wandta feln einsehen e Durch den Mittelgang bzw die zwei Au eng nge ist jeder Sch ler gut erreichbar Auch f r gro e Lerngruppen geeignet Verkabelung sollte besonders gesch tzt werden 00 00 00 00 Au en U Form q Die Sch ler sitzen au erhalb und k nnen sich daher gegenseitig ansehen Der Lehrer hat eine gute bersicht ber die Sch ler nicht aber ber die Bildschirme Die Sch ler sind raumbedingt f r den Lehrer schwerer zu erreichen e Der nicht genutzte Innenraum erfordert insge samt eine gr ere Fl che evtl f r Regale Druckertisch O 00o 00 L 00o 00 00o 00 DU JY VS S AO so LA N Seite 12 Juni 2001 Regierung von Oberfranken IT Handreichung f r Schulleiter Systembetreuer Sachaufwandstr ger Gruppenanordnung Gruppen mit 3 6 Rechnern und max 6 12 Sch lern Schlecht geeignet f r zentrale Pr sentationen Einsatz von Beamer oder Wandtafel Gut geeignet f r Projekt oder Gruppenarbeit e Gr erer Raumbedarf als bei der Au en U Form Au e
42. nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nennen Seite 22 6 1 Softwarelizenzen und Lizenzrecht 6 2 Betriebssysteme 6 3 Standardsoftware 6 4 Lernsoftware 6 5 Informationen zur Software aus dem Internet 7 Systemschutz und Systembetreuung 444444444HHHn nennen nenn Seite 26 7 1 Allgemeine Zielsetzungen und Benutzerordnung 7 2 Systemschutz 7 3 Supervision 8 Kostenlose E Mail Adressen und Webspace f r Schulen Seite 35 8 1 Oberfr nkischer Schulserver des B rgernetzvereins Hof 8 2 Weitere M glichkeiten 9 Linklisten e a a r a eisen ri R Seite 36 9 1 Kommentierte Linkliste f r die Schule 9 2 Linkliste f r Systembetreuer und betreuende Firmen 10 Liste der Fachberater f r Informatik bei den Staatl Schul mtern Seite 42 Juni 2001 Seite 5 Regierung von Oberfranken IT Handreichung f r Schulleiter Systembetreuer Sachaufwandstr ger Seite 6 Juni 2001 Regierung von Oberfranken IT Handreichung f r Schulleiter Systembetreuer Sachaufwandstr ger 1 Allgemeine Hinweise Bei der Neuausstattung einer Schule mit Computern bzw bei der Erweiterung einer beste henden Ausstattung gilt von Anfang an Planm iges Vorgehen ist unerl sslich Die langfristige Zielvorgabe muss klar sein Die Anschaffung von Computern f r eine Schule sollte vorab mit dem gesamten Kollegium genau besprochen werden Nur wenn die Bed rfnisse und W nsche der Lehrkr fte ber ck sichtigt werden ist a
43. r sper ren sind inbegriffen NetDistributor 3 0 Dies ist ein Programm f r den t glichen Einsatz im Netzwerk um zeit und arbeitssparend bequem und sicher Dateien im Netzwerk zu verteilen abzuholen und zu l schen oder Ord ner zu erstellen umzubenennen oder zu l schen Durch die Zugriffsschutzfunktion kann man ausschlie en dass das Programm von nicht autorisierten Personen benutzt werden kann Kontakt http www tssoftware de 7 3 6 MasterEye Der Software Bildschirmverbund MasterEye XL 3 0 deckt s mtliche im Schulungsraum be n tigte Grundfunktionen wie Zeige Kontroll Aufmerksamkeits und Fernbedienungsmodus ab e bertragung des Lehrerbildschirmes an die Sch lerrechner e bertragung der Sch lerbildschirme an den Lehrerrechner auch alle simultan in Fenstern e Fernsteuerung der Sch lerrechner e Tastatur und Bildschirmsperre Kontakt http www mastereye com Seite 34 Juni 2001 Regierung von Oberfranken IT Handreichung f r Schulleiter Systembetreuer Sachaufwandstr ger 8 Kostenlose E Mail Adressen und Webspace f r Schulen 8 1 Oberfr nkischer Schulserver ein Angebot des B rgernetzvereins Hof Der Internet Schulenserver ist die Initiative des B rgerNetzVereins Hof e V www bnhof de Stefan Leuchsenring und Philipp Schwarzhuber haben den edu server in Eigeninitiative ins Leben gerufen Seine Aufgabe ist es jeder Schule Klasse und Arbeitsgruppe sowie jedem Sch ler und Lehrer eine E Ma
44. rdware sollten drei Punkte beachtet werden Optimale Ausstattung f r eine m glichst lange Nutzungsdauer Kostenminimierung auch was die Folgekosten betrifft Arbeitszeitminimierung f r die betreuende Firma und den Systembetreuer Eine gute Planung erfordert Zeit Die Preise f r Hardware ndern sich st ndig Bei einer Pla nungszeit von drei Monaten kann sich bei den Prozessoren und den Speichern viel ver n dern Der Beraterkreis f r Schulrechner des Bayerischen Staatsministeriums f r Unterricht und Kultus stellt halbj hrlich eine Handreichung ins Internet die auf mehreren Seiten aktuel le Hardware Empfehlungen und weitere Hinweise enth lt Sie kann als Word Datei von der Webseite www schule bayern de votum geladen werden Die nachfolgenden Vorschl ge lehnen sich an das aktuelle Votum an und k nnen als ber blicks und Checkliste dienen welche Komponenten f r eine Computerausstattung und die dazugeh rige Peripherie ben tigt werden Hier wird wieder vom o g Beispiel der Computer vernetzung in der Schule ausgegangen Bei Neuanschaffung sollten alle Arbeitspl tze gleich ausgestattet sein Hier spart man sich Kosten und Zeit Lehrerrechner und Server die zu s tzliche Aufgaben bew ltigen m ssen brauchen entsprechende Erweiterungen Bei einer Ausschreibung sind aber nicht die Preise f r die Hardware entscheidend Hier er geben sich nur minimale Unterschiede da die Komponenten von allen Firmen zu Tagesprei sen im glob
45. re vollkommen identisch sind Dies ist leider nicht immer der Fall Der geklonte Rechner f hrt dann eine neue Hardwareerkennung durch und am Ende muss man doch von Hand nachinstallieren Programme zum Klonen sind z B Ghost von Symantec Drivelmage von PowerQuest oder BackMagic Beispiel BackMagic Dieses Programm arbeitet komplett auf DOS Ebene und ist aufgrund seiner Arbeitsweise offenbar recht unempfindlich gegen unterschiedliche Hardwarekomponenten Mit Hilfe eines Wizzard Programmes werden die notwendigen DOS Befehle in der Windows Oberfl che erzeugt und auf eine Startdiskette kopiert die sich dann automatisch auf DOS Ebene im Netzwerk anmeldet und das Klonen durchf hrt In die Erstellung der Startdisketten ber den Wizzard muss man sich schon etwas einarbei ten da BackMagic ungeheuer viele M glichkeiten bietet Hat man das aber erst einmal f r seine Verh ltnisse geschafft ist es erstaunlich wie schnell sauber und platzsparend dieses Programm arbeitet Jeder Rechner bekommt dabei eine eigene Netzstartdiskette damit nach Ende des Klonvorganges Rechnername und IP Nummer automatisch angepasst werden k nnen Man kann aber auch eine einzige Diskette f r alle Rechner verwenden muss dann aber Name und IP Adresse von Hand anpassen Juni 2001 Seite 27 Regierung von Oberfranken IT Handreichung f r Schulleiter Systembetreuer Sachaufwandstr ger Beispiel Neuinstallation e Ein Rechner wird komplett installiert
46. reiten Die Administration von Windows NT 2000 Arbeitsstationen unterscheidet sich erheblich von der Administration von Windows 98 Novell Netware ist ein reines Serverbetriebssystem und hat als klassischer File und Printserver eine gro e Verbreitung gefunden Bei diesen Serverdiensten berzeugt Novell durch eine bersichtliche Struktur und einfach zu handhabende Konfigurationsm glichkeiten LINUX ist ein frei verf gbares Betriebssystem das auch an Schulen zunehmend an Bedeutung gewinnt Als Unix System geh rt eine umfassende Netzwerkf higkeit bei LINUX zum Standard Die Administration erfolgt in der Regel textbasiert und kommandozei lenorientiert und setzt gute Systemkenntnisse voraus Mit dem Betriebssystem Mac OS liegen seit mehreren Jahren positive Erfahrungen vor Jedoch ist die blicherweise verwendete PC Software nicht oder nur mit Einschr nkun gen kompatibel F r die konkrete Entscheidung welches System gew hlt wird sind die Kompetenz des jeweiligen H ndlers bei Einrichtung und Betreuung die Erfahrung des Systembetreuers sowie vor allem der Anwendungszweck Anzahl der Fortbildungen in diesem Raum die einzusetzende Software u a aber auch Gr e der Schule und des Rechnerraums wichtige Kriterien 6 3 Standardsoftware Als Standardsoftware bezeichnet man diejenigen Anwendungen auf dem Computer die zum einen besonders h ufig genutzt werden und zum anderen normalerweise in der Schule im Unterricht zum Einsa
47. s Kunststoff fu es 40 mm Vierkant Alu oder Edelstahl verschwei t Seite 16 Juni 2001 Regierung von Oberfranken IT Handreichung f r Schulleiter Systembetreuer Sachaufwandstr ger Ausschnitt mit Kabelkanal Tischplatte 38 mm Kabeldurchl sse 80 mm wi 17 E ca 10 cm 6x60 Gewinde schraube mit 2 Scheiben und Hutmutter ca 14 cm Bei einer Arbeitsbreite von mindestens 120 cm sollten die Bohrungen f r die Kabeldurchl sse einen Abstand von 40 cm zum rechten und 80 cm zum linken Fu haben da in der Mitte der Monitor steht und die Zentraleinheit rechts daneben auf dem Tisch Blenden k nnen montiert werden um den Kabelkanal und auch die Verkabelung der Computeranschl sse zu verdecken Es ist allen Fachberatern f r Informatik bekannt dass es einschl gige Richt linien gibt Niedervoltleitungen von Stromleitungen z B durch Stege zu trennen Der Kostenaufwand in der Realit t ist aber gro Die gebogenen Alukan le haben sich in der Praxis bew hrt Eine zus tzliche Erdung ist ohne Probleme m glich um der Norm gerecht zu werden Ausschnitt Fu f r Plattenverbindung Fu von vorne Bohrung f r Befestigung des gt L nge 677 mm Kabelkanals entsprechend 3 mm versetzt bohren 50 mm Juni 2001 Seite 17 Regierung von Oberfranken IT Handreichung f r Schulleiter Systembetreuer Sachaufwandstr ger 4 Hinweise zur Ausstattung mit Hardware Bei der Ausstattung mit Ha
48. s er den Arbeitsfortschritt der Sch ler verfolgen und gegebenenfalls helfen kann Gleichzeitig ist auch schnell erkennbar ob der Sch ler sich mit den Unterrichtsinhalten besch ftigt oder ob er bewusst verbotene Seiten aus dem Inter net aufruft oder chattet Der Lehrer PC besitzt ein DVD Laufwerk und eine Soundkarte die auch f r Dolby Surround geeignet sein sollte Probleme kann es mit der Kabelf hrung zum Beamer geben der am besten an der Decke angebracht ist Bei guten Kabeln sind L ngen bis 30 m ohne Ein schr nkungen bei der Projektionsqualit t m glich Ein zus tzliches Videokabel muss vorge sehen werden damit man auch noch Videos von herk mmlichen Abspielger ten ber den Beamer pr sentieren kann Die Arbeitspl tze sind mindestens 120 cm breit damit eine Belegung mit zwei Sch lern m g lich ist Die Bestuhlung richtet sich nach den individuellen Anforderungen der Schule Eine problemlose M glichkeit der H henverstellung der St hle ist notwendig Obwohl immer die Gefahr besteht dass Sch ler mit der Verstellung spielen haben sich doch St hle mit Gas druckfedern eher bew hrt als solche mit Drehspindeln da die Verstellung einfacher ist Ob eine hohe Haltbarkeit st rker im Vordergrund steht oder die bequeme Sitzhaltung muss jede Schule selbst entscheiden Buchest hle halten l nger Polsterst hle sind bequemer und oft g nstiger aber auch anf lliger 3 6 Aufbau konfektionierter Tische in Selbstbauweise Mul
49. sinn voll Arbeitsplatzrechner F r die Arbeitsplatzrechner gen gen die g nstigsten Prozessoren zum Tagespreis wenn sie ein stabiles und multimedia f higes System gew hrleisten Beispiel Rechner mit Pentium Prozessor ab 800 MHz oder kompatiblem Prozessor 128 MB Hauptspeicher PCI Bus 32 MB Grafikkarte mit AGP Port lokale Festplatte mit mindestens 10 GB Netzkarte CD ROM Laufwerk Soundkarte mit Mikrofon und 2 Kopfh rern 17 Farbbildschirm Protector Karten sind dringend notwendig Transportable Rechner f r wechselnde Einsatzorte Als Richtwert f r einen Notebook Rechner gelten heute folgende Gr en 700 MHz 128 MB Hauptspeicher TFT Bildschirm 10 GB Festplatte CD ROM Laufwerk Soundkarte Die Preise und Ausstattungen f r Notebooks ndern sich aber sehr schnell so dass im Einzelfall auf Sonderangebote bei entsprechendem Support geachtet werden sollte Drucker Farbtintenstrahldrucker sind in der Anschaffung g nstig haben aber hohe Druckkosten F r Computerr ume empfehlen sich Laserdrucker deren Druckkosten f r eine Seite unterhalb der Vervielf ltigung mit einem Kopierer liegen Zus tzlich ist ein Farbtintenstrahldrucker mit einzeln tauschbaren Farbpatronen sinnvoll weil er bei St rungen zur Verf gung steht und auch Farb bzw Fotodrucke zul sst Beamer und Lautsprecher Beamer mit einer Lichtst rke von 800 Ansi Lumen sind bei guter Verdunkelung gerade aus reichend Beim Einsatz als Pr sentation
50. smedium f r DVDs sind 1100 Ansi Lumen sinnvoller weil hier h here Anforderungen an die Ausleuchtung des Bildes gestellt werden Auf einen Trapezausgleich muss geachtet werden wenn das Bild rechteckig sein soll Ein Einbau von mehreren Lautsprechern in einem Dolby Surround System gestattet es die M glichkeiten der DVD optimal zu nutzen Juni 2001 Seite 19 Regierung von Oberfranken IT Handreichung f r Schulleiter Systembetreuer Sachaufwandstr ger 5 M glichkeiten der Internetanbindung 5 1 Allgemeine Voraussetzungen Um mit einem oder mehreren PCs ins Internet zu kommen braucht man neben entsprechen den Hard und Softwarevoraussetzungen vor allem einen Kommunikationsanschluss Tele fonanschluss und einen sogenannten Provider Vermittler der die Verbindung zum Internet erm glicht Seit es die Initiative T school der Deutschen Telekom gibt erh lt jede Schule kostenlos einen ISDN Anschluss mit geb hrenfreiem Internetzugang f r Unterrichtszwecke Dieser ISDN Anschluss l sst nur Datendienste zu also kein Telefon kein Fax und ist f r den Einsatz in der Schulverwaltung weder geeignet noch erlaubt Wo die Deutsche Telekom die entsprechende Infrastruktur bereits geschaffen hat ist es auch m glich einen kostenlosen T DSL Anschluss f r Schulen zu beantragen der eine Daten bertragung mit bis zu 12 facher ISDN Geschwindigkeit erlaubt 5 2 Internetzugang mit einem Einzel PC Hardware Als Verbindung zwischen PC un
51. tiboot m glich bis zu 8 Benutzer zu verwalten Sheriff External Dongle z B f r Laptops Schulpakete Systemvoraussetzungen Betriebssystem DOS Windows 3 2 95 98 NT 2000 ME Festplatte IDE SCSI FAT 16 FAT32 NTFS Prozessor ab 386 IBM kompatibel Steckplatz je nach Version TIPP Zur Installation immer die neuesten Treiber aus dem Internet verwenden NetSheriff Dieses Programm ist eine wertvolle Erg nzung zur Sheriff Karte Die wichtigsten Funktionen e bertragung von Dateien auf die Festplatten der Sch lerrechner Seite 30 Juni 2001 Regierung von Oberfranken IT Handreichung f r Schulleiter Systembetreuer Sachaufwandstr ger e Herunterfahren aller Rechner im Raum gleichzeitig vom Lehrerrechner aus e _Modus nderung des Sheriff und Neustart im gew hlten Modus f r alle Rech ner gleichzeitig vom Lehrerrechner aus Gerade die letzte Funktion ist eine wesentliche Erleichterung bei Installationen im Informatik raum So muss nicht an jedem Rechner einzeln das Passwort des Supervisor beim Neustart eingegeben werden Man startet zentral vom Lehrer PC aus alle Rechner im Modus Super visor for a day Anschlie end f hrt man die notwendigen Installationen durch Selbst der bei Windows h ufig notwendige Neustart des Rechners kann jetzt on the fly und ohne Pass worteingabe erfolgen d h w hrend ein Rechner neu startet werden am n chsten bereits die weiteren Installationsschritte durchgef hrt
52. tik uni kl de publications details Jon00 index_ger html Beispielnetzwerk Gymnasium Goch http kle nw schule de gymgoch faecher informat schulnet root htm Beispielnetzwerk Gymnasium Gauting http www ffb shuttle de pluto struktur htm Beispielnetzwerk Berufsbildende Schule Wirtschaft Koblenz http bbsw ko bildung rp de EDV Loesungen Beispielnetz Gymnasium Friedberg http www wvb gym de technik schema Netzwerkl sung Gauss Gymnasium Frankfurt Oder http gauss euv frankfurt o de Network Network html e Novell Lokale Datennetze in der Schule Netzpapier des Bayerischen Bildungsservers http www schule bayern de beratung netware Novell Seite des Offenen Hamburger Schulservers http www hh schule de ak nis novell welcome htm Minimum Patch Liste von Novell http support novell com misc patlst htm Novell Netware FAQ http www braunstein de netware fag Novell s Knowledgebase http www novell com search support kb_index html Juni 2001 Seite 39 Regierung von Oberfranken IT Handreichung f r Schulleiter Systembetreuer Sachaufwandstr ger Linux Linux Arbeitskreis Hamburg http Ibs hh schule de ak linux Deutscher Bildungsserver http www bildungsserver de zeigen html seite 288 Fernkurs Linux http db nibis de db fkli01 Windows NT 2000 Arbeitskreis NT Hamburg http www hh schule de ak nt MicroSoft Internet Beratung f r Windows NT 2000 http mib teco edu MicroSoft Knowledgebase http search support microso
53. timediar ume sind keine statischen Klassenzimmer sondern Computerwerkst tten in denen in vielf ltigster Weise gearbeitet werden soll Hier kommt es auch vor dass Kom ponenten dazukommen PCs ausgewechselt werden oder komplette Erneuerungen erfolgen m ssen Flexibilit t Einfachheit Robustheit und Sicherheit sind Eckpfeiler f r die Planung der Tische Da die R ume nicht an allen Schulen gleich sind muss man auch individuelle L sungen fin den k nnen In Zusammenarbeit mit Firmen aus dem Metallbau und Baum rkten kann man in relativ kurzer Zeit mit geringsten Kosten eine Betischung aufbauen bei der die Kabel in einem Kabelkanal untergebracht werden Prinzipiell bestehen diese Tische aus einzelnen Fu gestellen aus Aluminium oder geschliffenem Edelstahl und K chenarbeitsplatten im Format 90 cm x 410 cm Diese Platten sind 38 mm stark vom Dekor individuell ausw hlbar mit einer u erst strapazierf higen Oberfl che Die Fu gestelle k nnen ohne Probleme mit einem Abstand von 2 m montiert werden ohne dass auch bei Belastung eine W lbung der Tischplatte auftritt An die Platten kann ein Kabelkanal aus Kunststoff oder Alublech an Juni 2001 Seite 15 Regierung von Oberfranken IT Handreichung f r Schulleiter Systembetreuer Sachaufwandstr ger geschraubt werden Durch eingelassene Kabeldurchf hrungen aus Kunststoff wird der An schluss der Computer vorgenommen Dieses Tischsystem hat gegen ber anderen Computerm beln
54. tsche Telekom stellt f r jede Schule nur einen kostenlosen Anschluss zur Verf gung an den ber einen Server alle Computer angeschlossen werden Im Regelfall sollen auch der Rechner im Lehrerzim mer und der Verwaltungsrechner einen Internetzugang erhalten Hinweis zum Daten schutz Sch ler und Lehrerdaten d rfen keinesfalls in dem von Sch lern und Lehrern ge nutzten Teil des Schulnetzes verf gbar sein das Verwaltungsnetz muss physikalisch oder durch eine Firewall vom restlichen Schulnetz getrennt sein Der Standort des Servers sollte m glichst zentral gew hlt werden Es ist auch zu beachten dass ein Verteiler Switch oder Hub eingebaut werden muss um eine Ethernet Vernetzung mit Kat 7 Kabeln bzw bei Strecken ber 100 Meter mit Glasfaserkabeln verschiedener R ume bzw Stockwerke zu erm glichen Der Server l uft rund um die Uhr und sollte mit einer unterbrechungsfreien Stromversorgungseinheit USV versehen sein damit er bei pl tzlichem Stromausfall automatisch heruntergefahren und so ein Datenverlust vermieden werden kann Dieser Server dient nicht nur dazu den Zugriff auf das Internet zu erm glichen Er besitzt auch eine zentrale Festplatte auf die von jedem Platz aus zugegriffen werden kann Bei spielsweise kann ein Lehrer im Lehrerzimmer seine Daten eingeben und sie dann im Multi media Raum mit dem Beamer vorf hren Im Server sollte sich auch eine zweite Festplatte befinden um eine st ndige Datensicherung durch Spiegel
55. tz kommen An den meisten Schulen sind Programme der Firma Micro soft nachfolgend MS im Einsatz Nachfolgend eine kurze Beschreibung mit den jeweiligen Produktnamen Als Standardsoftware sind zu nennen Textverarbeitung z B MS Word 2000 Tabellenkalkulation z B Excel 2000 Datenbank z B Access 2000 Pr sentationssoftware z B Power Point 2000 Juni 2001 Seite 23 Regierung von Oberfranken IT Handreichung f r Schulleiter Systembetreuer Sachaufwandstr ger Weitere Softwareanwendungen die zunehmend zum Standard geh ren sind Bildbearbeitung Webeditoren Multimediabearbeitung und erstellung Browser Software zum Versenden und Empfangen von E Mails elektronische Lexika u a Die Produkte der Firma Microsoft derzeit in der Version 2000 vor allem MS Word 2000 sind derzeit die mit Abstand am weitesten verbreiteten Anwendungen Viele Fortbildungen laufen auch auf dieser Basis weshalb es manche gute Gr nde gibt mit dieser Software auch in der Schule zu arbeiten Jedoch gibt es ebenso leistungsf hige Software auch von anderen Firmen Zu nennen sind hier vor allem StarOffice von SUN hohe aber keine vollst ndige Kompatibilit t zu MS Word gro er Leis tungsumfang kostenlos als Download erh ltlich auch auf vielen Zeitschriften CDs zu finden Erh ltlich f r unterschiedliche Betriebssysteme z B auch f r Linux Lotus SmartSuite Millenium Edition Office der Firma Softmaker In den weiterf hrenden Sc
56. uch sichergestellt dass die Investition angenommen und genutzt wird Auch ist zwischen den Schulstufen zu unterscheiden Je nach Jahrgangsstufen an einer Schule ergeben sich spezifische Anforderungen und M glichkeiten Folgende konzeptionelle Alternativen stehen grunds tzlich zur Wahl Ein oder mehrere Computer im Klassenzimmer Vorteile Einzelne Sch ler oder Kleinstgruppen k nnen am PC arbeiten Die Rechner ste hen jederzeit zur Verf gung und sind somit st ndig greifbare Werkzeuge Nachteile Die jeweilige Nutzung erfordert immer Differenzierung Die Arbeit am Computer kann den laufenden Unterricht st ren Sch ler m ssen weitgehend eigenst ndig arbeiten also ber Vorkenntnisse verf gen Der einzelne Lehrer ist meist sein eigener Systembe treuer Mobile Einheit Notebook mit Beamer Vorteil Einsatz nach Vorplanung nahezu berall m glich Gebrauch auch bei au erunter richtlichen Aktivit ten sinnvoll Schulfest Elternabend usw Nachteile Beim Transport besteht erh htes Besch digungsrisiko Der Aufbau in den einzel nen R umen erfordert Zeit Die Zuleitungen zu den Steckdosen d rfen nicht zu Stolperfal len werden Computer in einem eigenen Raum Multimediaraum oder Computer Lernwerkstatt Vorteile Gemeinsames effektives Arbeiten mit einer Software Alle M glichkeiten der inne ren und u eren Differenzierung stehen offen Es ist m glich bei der Probleml sung zu individualisieren oder aber z B Proj
57. ung des Lehrers Weitere spezielle Sonderangebote sind u a in der Initiative D 21 enthalten beispielswei se 16 Lizenzen f r ein Betriebssystem Insgesamt sind die Lizenzbedingungen f r die unterschiedlichen Produkte oft un bersichtlich und schwer zu durchschauen weshalb empfohlen wird im Zweifelsfall Informationen bei dem zust ndigen Fachberater f r Informatik einzuholen Seite 22 Juni 2001 Regierung von Oberfranken IT Handreichung f r Schulleiter Systembetreuer Sachaufwandstr ger 6 2 Betriebssysteme Folgende Betriebssysteme kommen in der Regel in der Schule zum Einsatz Windows 98 jetzt abgel st von Windows ME Es handelt sich hierbei um ein sehr verbreitetes Betriebssystem welches f r Clients oder kleine Peer to Peer Netzwerke geeig net ist Windows 98 und Windows ME sind f r Multimediaanwendungen gut geeignet bieten aber im Vergleich zu den professionelleren Betriebssystemen weniger Sicherungsm glich keiten Windows NT 2000 Windows NT 2000 Server wirkt durch seine graphische Bedien oberfl che vertraut und bietet derzeit die umfassendsten Serverl sungen Neben den klassi schen Serverdiensten wird Windows NT 2000 auch als Applikationsserver eingesetzt Win dows NT Workstation bzw Windows 2000 Professional als Clientsystem bedingt erh hte Anforderungen an den Hauptspeicher und kann im Zusammenwirken mit lterer Soft und Hardware aber auch bei Multimediaanwendungen Probleme be
58. ung zu gew hrleisten Wie viele Computer in den Klassenzimmern stehen sollen h ngt von den unterrichtlichen Konzepten der jeweiligen Lehrkraft und von den finanziellen M glichkeiten des Sachaufwandstr gers ab Im Unterricht sollen die Sch ler den Computer nach einer m glichst kurzen Einf hrungspha se als Medium oder Werkzeug nutzen um den Lernstoff verschiedener F cher besser und effektiver erarbeiten und ein ben zu k nnen Hieraus ergibt sich die Notwendigkeit einen Computerraum m glichst gleich als Multimediaraum zu konzipieren was mit einem relativ geringen Mehraufwand m glich ist Ein Beamer sollte heute als Standardausstattung in jedem Computerraum vorhanden sein Wenn der Lehrerrechner dann zus tzlich ber ein DVD Laufwerk verf gt und gute Laut sprecher installiert sind k nnen auch Filme angesehen werden der Raum wird zum Multi mediaraum Ein Multimediaraum stellt den ersten Schritt dar In einer weiteren Ausbaustufe k nnen sp ter die Klassenzimmer mit Computern und einem Beamer ausgestattet werden Die nachfolgende Skizze zeigt den schematischen Aufbau einer Schulvernetzung Das p dagogische Netzwerk und die Rechner der Verwaltung sind dabei aus Gr nden der Daten sicherheit nicht miteinander verbunden Die Computer in der Schulverwaltung mit den Daten im Schulverwaltungsprogramm und in der Lehrerdatei m ssen besonders gesch tzt werden Bei einem direkten Anschluss ans Internet muss eine Firewall installi
59. uss auf jedem Rechner einzeln unter Windows installiert werden Die Sperrung erfolgt nach Kategorien e Pornography e Violence e Drugs and Alcohol e Gambling e Hate Speech e Adult Subjects e Weaponry Die umfangreiche Sperrliste kann auch durch eigene Eingaben erg nzt werden Der Zugang zu den Einstellungen erfolgt ber Passwort Installation und Bedienung sind relativ einfach Bei kompletter Sperrung aller Kategorien kommt man allerdings nahe an den o g Effekt dass ohne zun chst ersichtlichen Grund auch harmlose Seiten gesperrt werden In einem konkreten Fall war dann sogar die Homepage der Schule nicht mehr erreichbar Download www we blocker com 7 3 2 Proxy Server Einen sehr guten Schutz f r ein gesamtes Netzwerk bietet die Sperrfunktion eines Proxy Servers siehe auch Kapitel Internetanbindung Da der gesamte Internetzugang im Netz ber diesen Server l uft wird die Sperrung zentral auf diesem Rechner durch Sperrlisten verwaltet Seite 32 Juni 2001 Regierung von Oberfranken IT Handreichung f r Schulleiter Systembetreuer Sachaufwandstr ger 7 3 3 WinAss Kostenlos f r bayerische Schulen Der Netz Assistent im Unterricht soll allen Lehrkr ften einen schnellen Einstieg in die opti male unterrichtliche Nutzung eines lokalen Datennetzes LAN an ihrer Schule erm glichen Es lassen sich mit dem Programm frei definierbare Arbeitsgruppen festlegen Stammver zeichnisse der Sch lerarbeitspl tze bzw Gruppe
60. verstellt so dass Schulungsprogramme nicht mehr laufen e Wichtige Systemdateien oder Ordner werden gel scht so dass der Rechner nicht mehr startet e Viren werden eingeschleppt e Einstelllungen in den Standardprogrammen werden nach Belieben ver ndert und der nachfolgende Sch ler findet eine v llig ver nderte Umgebung vor e USW Einen wirklich effektiven Schutz der Einstellungen eines Rechners bietet der HDD Sheriff Es handelt sich dabei um eine Steckkarte die in den Rechner eingebaut wird Der wichtigste Vorteil dieser Karte ist dass der Sch ler im Prinzip machen kann was er will bis hin zur Formatierung der Festplatte Das funktioniert sogar Nach einem Neustart jedoch sind alle nderungen unwirksam der PC l uft als h tte nie jemand etwas ver ndert Wenn man be denkt dass die Neuinstallation eines Rechners mit allen Programmen durchaus vier bis f nf Stunden in Anspruch nehmen kann so sind die etwa 200 DM f r die Karte durchaus gut investiert Die jeweils neuesten Treiber sind kostenlos aus dem Internet zu beziehen Welche Vorteile verschafft der HDD Sheriff Schutz vor Daten und Softwarezerst rung u erst einfache Installation in Minuten Effektiver Virenschutz Sicher surfen im Internet Neue Software Spiele Treiber Updates sorglos installieren und testen Zeit und Geldersparnis durch das Entfallen langer aufw ndiger Installationsarbeiten durch den Fachmann Voll updatef hig Be
61. verwaltungsbereich berpr ft Sehr hilfreich f r die Absicherung der Rechner in der Verwaltung aber auch des restlichen Schulnetzes sind die L sungsvorschl ge in der Brosch re Sicherheit im Schulnetz von Wolfgang Schmid und Melanie Stachel herausgegeben von der Zentralstelle f r Computer im Unterricht Augsburg 2000 F r den Einsatz in der Schulverwaltung w rde sich als Proxy Server z B KEN von AVM sehr gut eignen da damit allen PCs ein Internetzugang aber auch alle anderen ISDN Dienste wie z B Fax zur Verf gung stehen Eine Firewallfunktion ist ebenfalls enthalten Sollte diese nicht gen gen so kann zus tzlich Zone Alarm oder Norton Internet Security installiert werden um einen noch h heren Grad der Sicherheit zu gew hrleisten Weitere Schutzma nahmen sind in der Neufassung der erl uternden Hinweise zum Daten schutz bzw in der Dienstvereinbarung mit dem Hauptpersonalrat enthalten Juni 2001 Seite 21 Regierung von Oberfranken IT Handreichung f r Schulleiter Systembetreuer Sachaufwandstr ger 6 Betriebssysteme und Software 6 1 Softwarelizenzen und Lizenzrecht H ufig werden in der Schule ohne dass die Beteiligten dies wissen Lizenzrechte verletzt beispielsweise wenn Lernprogramme den Sch lern zum ben mit nach Hause gegeben werden oder wenn Sch ler Software mit in die Schule bringen um sie dort auf den Rechnern zu installieren Oder es werden Einzellizenzen auf mehreren Rechnern
62. ystembetreuer Sachaufwandstr ger Klonen Produkt bersicht http www leu bw schule de beruf projektg hls winnt ntklonen htm Back Magic http www backmagic de PowerQuest Drive Image Fernwartung mit VNC http www uk research att com vnc fag html HDCopy http www hdcopy de deutsch default htm Admintools aus Salzburg http www land salzburg at bezirke flachgau download_ system html Sicherheit c t Anti Virus Links http www heise de ct antivirus Bundesamt f r Sicherheit in der Informationstechnik http www bsi de P dagogische Netze Audio und Videokontrollnetze im Unterricht http www schule bayern de beratung videonetz INIS von Ramcke Datentechnik http www rdt de Softwareinstallation unter INIS http Ifb Ibs bw schule de netz n son software son _ html MTS Reinhard http www mts reinhardt de index htm NetSupport Manager NetSupport School http www pci software de Mastereye http www mastereye com de Texte allgemein Kultusministerium Bayern Medien in der Schule http www stmukwk bayern de schule itg startmedien html KuMi Bayern Systembetreuer http www zs augsburg de texte systembetreuung pdf Verschiedene Bereiche http www zdnet de Firmenkontakte http www heise de ct adressen Sheila Selbstheilende Arbeitsstationen http Ifb Ips bw schule de netz n_plan sheila sheila html Scannertests Firewall Infos http Ifb Ibs bw schule de netz n kontakt virinfo virinfo htm Andere Bildun

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