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Digital Oszilloskop HMO Serie 72x...202x 70-200 MHz

1. BIN In einer Binardatei kann jeder beliebige Bytewert vorkommen Die aufgenommenen Kurvendaten werden ohne Zeitbezug abgespeichert CSV Comma Separated Values In CSV Dateien werden die Kurvendaten in Tabellenform abgespeichert Die unter schiedlichen Tabellenzeilen sind durch ein Komma voneinander getrennt Wenn im ACQUIRE Men als WIEDERHOLRATE Max Abtast rate aktiviert wurde werden beim CSV Export zwei Zeilen mit einem Zeitstempel ausgegeben da diesem Zeitwert ein Minin mal und ein Maximalwert zugeordnet werden muss Um einen Amplitudenwert pro Zeitstempel zu erhalten wird im ACQUIRE Men als WIEDERHOLRATE Automatik aktiviert Beispiel Kurve mit allen sichtbaren Kan len s CH1 V CHZ V CH3 V CHA V 4 99500E 07 2 601E 03 2 566E 02 1 003E 04 1 139E 04 4 99000E 07 6 012E 04 5 434E 02 1 003E 04 8 611E 05 4 98500E 07 6 012E 04 5 434E 02 9 973E 05 8 611E 05 4 98000E 07 1 399E 03 5 434E 02 2 997E 04 8 611E 05 TXT TXT Dateien sind ASCII Dateien die nur Amplitu denwerte keine Zeitwerte enthalten Die Amplituden werte werden durch ein Komma getrennt Die Wertepaare sind als Einzelwerte ohne Identifikation aufgelistet Beispiel 1 000E 02 1 000E 02 1 000E 02 1 000E 02 3 000E 02 HRT HAMEG Reference Time Dateien mit dieser En dung sind Referenzkurven des Zeitbereichs Wird die dargestellte Kurve in diesem Format gespeichert so kann diese im Referenzenmen verwendet werden Mit dem HRTI Fo
2. CURSOR MENU ANALYZE GENERAL COARSE DI SELECT SAVE AUTO FINE KEYPAD FFT RECALL SET PASS FAIL NTENS QUICK PERSIST VIEW SEE FILE PRINT CURSOR AUTO MEASURE MEASURE DISPLAY HORIZONTAL TRIGGER POSITION CLR Jo RUN VOLTS DIV TOP DI COARSE FINE VERTICAL POSITION TIME DIV 1MNII14pF max 200 Vp von Ger teeinstellungen Referenzkurven Kurven Bild schirmfotos und Formels tzen m glich sind Weitere Tas ten erm glichen den Zugriff auf die allgemeinen Einstellun gen Setup 13 z B Sprache die generellen Einstellfunk tionen der Anzeige 14 das Autosetup 15 sowie die integ rierte Hilfe 16 und die Taste FILE PRINT 17 welche je nach Programmierung das direkte Abspeichern von Ger te einstellungen Kurven Bildschirmfotos oder den Ausdruck auf einem Postscriptdrucker erm glicht Abschnitt El In dem Bereich VERTICAL finden Sie alle Einstellm glich keiten f r die analogen Kan le wie die Y Position 18l die Umschaltung in den XY Anzeigebetrieb und den Kompo nententester 19 die verti kale Verst rkung 20 weiter gehende Men s 21 die Ka nalwahl 22 bis 25 sowie des optionalen Logiktastkopfes HO3508 24 25 Au erdem fin den Sie hier den Zugang zur Mathematik 26 den Referenz kurven und den Buseinstel lungen 127 VERTICAL POSITION VOLTS DIV DI COARSE FINE Abschnitt Dieser Abschnit
3. TIEFPASS Das Triggersignal wird ber einen Tiefpass mit einer oberen Grenzfrequenz von bkHz eingekoppelt Dieses Filter entfernt h here Frequenzen und ist mit AC und DC Kopplung verf gbar RAUSCHUNTER Der Triggerverst rker wird mit einem Tiefpassfilter mit einer oberen Grenzfrequenz von 100 MHZ in seinem Rauschverhalten verbessert Dieses Filter entfernt h here Frequenzen und ist mit AC und DC Kopplung verf gbar Die Kopplungsarten Tiefpass und Rauschunterdr ckung k nnen nicht zusammen aktiviert werden Der Flankentrigger l sst sich zus tzlich mit der Softmen Taste FLANKE A B mit einem B Trigger verkn pfen Hiermit wird es m glich den Trigger so einzustellen dass auf dem Triggersignal erst eine A und anschlie end eine B Be dingung auf dem gew hlten Kanal erf llt sein muss damit der Trigger ausl st Beide Trigger nutzen das gleiche Signal TB 500us T Os 1MSa FLANKE Steig Fall Beide A NOAN PE Abb 6 3 B Trigger Typ Man kann zum Beispiel auf einer Quelle Kanal eine stei gende Flanke bei einem Pegel von 120 mV festlegen und als zweites Ereignis eine fallende Flanke mit einem Pegel Triggersystem von 80 mV Zus tzlich kann man noch festlegen ob das B Ereignis erst eine bestimmte Zeit minimal 8ns maximal 134 217 ms oder eine bestimmte Anzahl minimal 1 maxi mal 16777216 nach dem A Ereignis beachtet werden soll Die Eingabe des Pegels der Zeit oder der Ereignisse l
4. HO740 lEEE 488 GPIB galvanisch getrennt HO730 kombiniert Ethernet mit integriertem Webserver und USB Alle HMO Ger te sind vorbereitet f r den Mixed Signal Betrieb und verf gen daher an der Vorderseite ber den notwendigen Steckverbinder Dieser Stecker kann mit ei nem 8 Kanal Logiktastkopf HO3508 verbunden wer den Weitere Optionen sind die passiven 500 MHz Slim linelO 1 Tastk pfe vom Typ HZ355 passive 1000 1 Tast k pfe mit bis zu 4000V vom Typ HZO2O aktive 10 1 Tast k pfe mit kleiner IpF Eingangskapazit t vom Typ HZOS0 aktive Differenztastk pfe HZ100 HZ109 und HZ115 mit bis zu 1000 VRMS und 40 MHz aktive Hochgeschwindigkeits Differenztastk pfe mit 200 bzw 800MHz vom Typ HZ040 und HZO41 die Stromzangen HZO50 und HZO51 mit bis zu 100kHz Bandbreite und bis zu 1000A der 19 Zoll Ein bausatz HZO91 sowie eine Tasche vom Typ HZOYO zum Transport und Schutz der Ger te Die Optionen HOO10 11 T2 erm glichen die Analyse seriel ler Busse n here Informationen finden Sie in Kap 2 10 2 6 Allgemeines Bedienkonzept Die HAMEG Oszilloskope sind f r ihre einfache Bedienung bekannt Dies beruht auf einigen wenigen Grundprinzipien die sich bei verschiedensten Einstellungen und Funktionen wiederholen Tasten die kein Softmenu ffnen wie z B SCROLL BAR schalten eine bestimmte Funktion ein das nochmalige Drucken dieser laste schaltet die Funktion wieder aus Tasten die eine spezielle Funktion
5. SECAM PAL M SDTV 576i Interlaced HDTV 720p Progressive HDTV 1080p Progressive HDTV 1080i Interlaced TB 500us T Os 1MSa PAL NTSC SECAM PAL M SDTY 576i HDTV 720p HDTV 1080p HDTV 1080i ALLE ZEILEN Abb 6 7 Videotriggermen 31 Anzeige von Signalen Anzeige von Signalen Im folgenden Kapitel werden die Auswahl und Anzeige von Signalen verschiedener Quellen sowie die m glichen An zeigemodi erl utert 71 Anzeigeeinstellungen Die HMO Serie verf gt ber ein hochwertiges mit LED Hintergrundbeleuchtung ausgestattetes IFI Display mit VGA 640x480Pixel Aufl sung Grundlegende Einstellun gen des Displays k nnen mit der Taste DISPLAY 14 im GE NERAL Bedienfeldabschnitt eingestellt werden Wenn der Softmen punkt VIRTUAL SCREEN aktiviert wird er scheint rechts neben dem Anzeigegitter im Display ein Rollbalken mit dem der Anzeigebereich innerhalb der 20 Skalenteile des virtuellen Bildschirmbereichs mit Hilfe des Universaldrehgeber im CURSOR MENU Bedienfeld hoch und heruntergefahren werden kann N here Erl uterun gen zur Funktion VIRTUAL SCREEN folgen im n chsten Kapitel Folgende weitere Einstellungen k nnen vorgenommen werden NUR PUNKTE Wenn diese Funktion aktiv ist AN werden nur die Erfas sungspunkte angezeigt Die Datenpunkte aller Kurven werden somit nicht mit senkrechten Linien verbunden Ist diese Funktion deaktiviert AUS wird auch auch die Interpolation der
6. CH2 CANH fN Bitrate SOkBit s Bitzeit Abtastpunkt 50 Adresse 11Bit Daten Gleich 0x0X XX ER DDP Daten 2Byte Gleich 0x13 Ob 00010011 00001011 Abb 13 22 CAN Daten Triggermen 61 Serielle Busanalyse dr ckt und CAN ausgew hlt Diese taucht nur auf wenn der BUS vorher konfiguriert wurde Mit einem Druck auf die Taste FILTER im Bereich TRIGGER des Bedienfeldes werden alle m glichen CAN Triggerbedingungen aufgef hrt Die Funktion FRAME START triggert auf die erste Flanke des SOF Bit Synchronisationsbit Dagegen triggert die Funktion FRAME ENDE auf das Ende des Frames Das Softmen FRAME bietet verschiedene Auswahl m glichkeiten FEHLER allgemeiner Frame Fehler BERLAST Triggern auf CAN Overload Frames DATEN Triggern auf Daten Frames Auswahl des korrekten Identifiertyps mit dem Universaldrehgeber im CURSOR MENU U Bedienbereich LESEDATEN Triggern auf Lese Frames Auswahl des korrekten Identifiertyps mit dem Universaldrehgeber im CURSOR MENU U Bedienbereich DATENI LESEN Triggern auf Lese und Daten Frames Auswahl des korrekten Identifiertyps mit dem Universaldrehgeber im CURSOR MENU D Bedienbereich ID TYP Identifiertyp 11 Bit 29 Bit oder beliebig Das Softmen FEHLER identifiziert verschiedene Fehler in einem Frame In diesem Menu k nnen eine oder mehrere Fehlermeldungstypen als Trigger Bedingung ausgew hlt werden STOPFBIT Stuff Bit Die einzelnen Frame Segmen
7. Save Recall Speicher Frequenzz hler 0 5 Hz bis 250 MHz Genauigkeit Auto Messfunktionen Statistik Messfunktionen Cursor Messfunktionen Suchfunktionen Schnittstellen Optional Anzeigefunktionen Marker VirtualScreen Busdarstellung Men gef hrt mehrsprachig Autoset Hilfsfunktionen mehrsprachig typ 10 komplette Ger teeinstellungen 6 Digit Aufl sung 50 ppm Amplitude Standardabweichung Uss Us Us Uef Umittel UTop UBase Frequenz Periode twidth twidth tDutycycle Dutycycle tRise10_90 tFall10_90 tRise20_80 tFall20_80 IM pulsz hler Anzahl pos Flanken Anzahl neg Flanken Anzahl pos Pulse Anzahl neg Pulse Triggerfreq Triggerperiode Phase Delay Min Max Mean Standardabweichung Anzahl der Messungen f r bis zu 6 Funktionen gleichzeitig AU At 1 At f U gegen Gnd Ut bezogen aufden Iriggerpunkt Verh ltnisXundY Impuls z hler Spitze Spitze Spitze Spitze Mittel wert Effektivwert Standardabweichung Such und Navigationsm glichkeiten nach spezifischen Signalparametern Dual Schnittstelle USB Typ B RS 232 HO720 2x USB Typ A Front und R ckseite je 1x max 100 mA DVI D f r ext Monitor IEEE 488 GPIB HO740 Dual Schnittstelle Ethernet USB HO730 bis zu 8 vom Nutzer positionierbare Marker zur einfachen Navigation automatische Marker gem Suchkriterien virtuelle Anzeige mit 20 Div vertikal f r alle Mathematik Lo
8. Bei Halbleitern erkennt man die spannungsabh ngigen Kennlinienknicke beim bergang vom leitenden in den nichtleitenden Zustand Soweit das spannungsm ig m glich ist werden Vorw rts und R ckw rts Charakteris tik dargestellt z B bei einer Z Diode unter ca 9 V Es handelt sich immer um eine Zweipol Pr fung deshalb kann z B die Verst rkung eines Iransistors nicht getestet werden wohl aber die einzelnen berg nge B C B E C E Da der Teststrom nur einige mA betr gt K nnen die einzelnen Zonen fast aller Halbleiter zerst rungsfrei gepr ft werden Eine Bestimmung von Halbleiter Durchbruch und Sperrspannung gt ca 9 V ist nicht m glich Das ist im Allgemeinen kein Nachteil da im Fehlerfall in der Schal tung sowieso grobe Abweichungen auftreten die ein deutige Hinweise auf das fehlerhafte Bauelement geben Recht genaue Ergebnisse erh lt man beim Vergleich mit sicher funktionsf higen Bauelementen des gleichen Typs und Wertes Dies gilt insbesondere f r Halbleiter Man kann damit z B den kathodenseitigen Anschluss einer Diode oder Z Diode mit unkenntlicher Bedruckung die Unterscheidung eines p n p Transistors vom komplemen taren n p n Typ oder die richtige Geh useanschlussfolge B C E eines unbekannten Transistortyps schnell ermitteln Zu beachten ist hier der Hinweis dass die Anschlussum 50 polung eines Halbleiters Vertauschen von COMP TESTER Buchse mit Masse Buchse eine 0 Drehung des Testbilds um 180 um
9. 54 oP oSPI BUS ver ssdaaiessiiaissrketkiN A aSa 57 WARTRS232 BUGS sarae anne none ann a nn nn an warn 59 CANDU nenn nenn res Die ah 61 LUN BU an near a 62 Fernsteuerung ber Schnittstellen 64 2 0 275 SEE EEE EE E E NEAR 64 Ce gt NEISSE EURER RFREUCRRER UERTEREFREEFEREBERRER 65 Ethernet Option HO730 2 2 22 2 65 EEE 488 27 GPIB Optien HOFA0 2 4 22 244845 65 Technische Daten 2222 uuu0 66 Anhang 222 2222200 ee 68 Abbildungsverzeichnis 22 222222220 68 Stichwortverzeichnis 22 2 222222 69 Installations und Sicherheitshinweise 1 Installations und Sicherheits hinweise 1 1 Symbole 1 2 3 Symbol 1 Achtung allgemeine Gefahrenstelle Produktdokumentation beachten Symbol 2 Gefahr vor elektrischem Schlag Symbol 3 Erdungsanschluss Symbol 4 Stopp Gefahr f r das Ger t Symbol 5 Schutzleiteranschluss Symbol 6 EIN AUS Versorgungsspannung Symbol 7 Stand by Anzeige Symbol 8 Masseanschluss 1 2 Aufstellung des Ger tes Wie den Abbildungen zu entnehmen ist lassen sich kleine Aufsteller aus den F en herausklappen um das Ger t leicht schr g aufzustellen Bitte stellen Sie sicher dass die F sse komplett ausgeklappt sind um einen festen Stand zu gew hrleisten Abb 1 1 Betriebspositionen Das Ger t muss so aufgestellt werden dass die Bet tigung der Netztrennung jederzeit uneingeschr nkt m glich ist 1 3 Sicherheit Dieses Ger
10. Taste CS Clk oder Da ten wird angew hlt Taste blau hinterlegt und danach mit tels der Softmen taste DATEN und dem Unhniversaldrehge ber im CURSOR MENU D Bedienbereich der entsprechende Ouellkanal ausgew hlt Im Falle des 2 Draht SPI w hlt man hier anstelle der Chip Select Quelle die m gliche TOTZEIT Innerhalb der Totzeit sind Daten und Tlaktleitung auf Low Wird die Totzeit erreicht beginnt ein neuer Frame Sind die zeitlichen Abst nde der Datenpakete zueinander k rzer als die lotzeit so geh ren diese zum gleichen Frame Die Tot zeit kann entweder mit dem Universaldrehgeber im CUR SOR MENU Bedienbereich oder mittels numerischen Ein gabe erfolgen Taste KEYPAD Zur Kontrolle ist ein kleines Fenster mit den Information zu den aktuellen Einstellungen ge ffnet siehe Abb 12 13 Ist die Option H0010 installiert k nnen die analogen und digita len Kan le als Quelle ausgew hlt werden Im Falle der installier ten Option H0011 sind nur die analogen Kan le als Quelle w hl bar Bei Zweikanalger ten und einen 3 Draht SPI muss das Chip Select Signal am externen Triggereingang angelegt werden Au erdem kann neben der Zuordnung der Quelle folgende Einstellungen mit der Softmen Taste AKTIV vorgenom men werden Go Chip Select High oder Low aktiv Low aktiv Standardeinstellung CLK Daten bernahme auf steigender oder fallender Flanke steigende Flanke Standardeinstellung DATA Daten High oder Low aktiv High a
11. Wenn die Taste leuchtet ist die feine Aufl sung aktiv In den Softmen s gibt es einige h ufig verwendete Navi gationselemente die im folgenden beschrieben werden KANAL 2 DC OFFSET 0y AUS ZEIT OFFSET Os AUS TASTKOPF A SCHWELLWERT 500 mV A SEITE 2 2 Abb 2 8 Softmen grundele DEER EEN eBekbe Abb 2 7 Softmen grundelemente Auswahl mente Einstellung und Navigation Wie in Abb 2 7 zu erkennen ist gibt es zwei Auswahlele mente Aus den oberen drei wird dasjenige Element aus gew hlt dessen zugeh riger Softmen knopf gedr ckt und das ausgew hlte Element blau hinterlegt wird Eine zweite Auswahlvariante ist in den unteren beiden Men punkten dargestellt ein Druck der zugeordneten Taste be wirkt ein Umschalten zwischen den M glichkeiten Die je weils aktive Auswahl wird auch hier blau hinterlegt Einf hrung TB 200ns T 0Os SPRACHE ALLGEMEIN SCHNITTSTELLE DRUCKER GER TE INFORMATIONEN SEITE 1 2 Abb 2 9 Men f r Grundeinstellungen Wenn es sich um Funktionen handelt die eingeschal tet und bei denen auch Werte eingestellt werden m ssen werden die Men s wie in Abb 2 8 genutzt Dort wird zwi schen AUS und Einstellwert umgeschaltet Der runde Pfeil rechts im Men fenster deutet darauf hin dass zum Ein stellen des Wertes der Universaldrehgeber im CURSOR MENU Bedienfeld genutzt wird Wenn es eine Men ebene tiefer gibt so wird dies mit einem
12. ndiges Messergebnis Beispielsweise ist die zu messende Periode nicht vollst ndig dargestellt und kann dadurch nicht ermittelt werden Aufgelistet werden nur die aktuell ausgew hlten Quellen m gliche Quellen sind die analogen die digitalen und die Mathematikkan le Folgende Messarten stehen zur Verf gung MITTELWERT Dieser Modus misst den Mittelwert der Signalamplitude Ist das Signal periodisch wird die erste Periode am linken Bildschirmrand f r die Messung verwendet Die Messung erfolgt jeweils nur f r den ausgew hlten Kanal EFFEKTIVWERT Dieser Modus ermittelt den Effektivwert aus dem darge stellten Ausschnitt der Signalkurve Ist das Signal perio disch so wird die erste Periode f r die Messung verwen det Der Effektivwert ist nicht auf ein Sinussignal bezo gen und wird direkt berechnet sogenannter TrueRMS Die Messung erfolgt jeweils nur f r den ausgew hlten Kanal SPITZE SPITZE Dieser Modus misst die Spannungsdifferenz zwischen dem maximalen und dem minimalen Spitzenwert des Sig nals innerhalb des dargestellten Ausschnitts SPITZE Dieser Modus misst den maximalen Spannungswert im dargestellten Bereich des Bildschirms Die Messung er folgt jeweils nur f r den ausgew hlten Kanal SPITZE Dieser Modus misst den minimalen Spannungswert im dargestellten Bereich des Bildschirms Die Messung er folgt jeweils nur f r den ausgew hlten Kanal FREQUENZ Dieser Modus ermittelt die Frequenz des S
13. 2 Die Softmen laste AKTIV legt fest ob die auf dem BUS bertragenden Daten aktiv High High 1 oder aktiv Low Low 1 sind bei RS 232 ist hier Low zu w hlen Mit der Softmen Taste SYMBOLGR BRE und dem Universaldreh geber im CURSOR MENU Bedienbereich k nnen die Bits welche ein Symbol bilden von 5 Bit bis 9 Bit eingestellt werden Eine weitere Einstellung erfolgt mit der Softmen taste PARIT T Parit tsbits dienen zur Fehlererkennung w hrend einer bertragung Das Softmen PARIT T bietet folgende Auswahlm glich keiten Keine kein Parit tsbit verwenden Gerade Ger das Parit tsbit wird auf 1 gesetzt wenn die Anzahl der Einsen in einem bestimmten Satz von Bits ungerade ist ohne Parit tsbit Ungerade Unger das Parit tsbit wird auf 1 gesetzt wenn die Anzahl der Einsen in einem bestimmten Satz von Bits gerade ist ohne Parit tsbit TB 20us T OsS UART Einstellungen IT RATE 115200 s Ruhezeit 5Bit Stoppbits 2 Startbit RUHEZEIT Quelle DO 1 Aktiv Symbolrate 1152008y s Ruhezeit 992ns Ruhezeit L SEITE 2 2 PODL 500mY 1658 59 Serielle Busanalyse Mit der letzten Softmen laste STOPPBITS wird legt die L nge des Stoppbits fest 1 1 fach 1 5 1 2 fach oder 2 2 fach Auf Seite 2 2 des UART BUS Konfigurationsmen kann die BITRATE Symbolrate mittels Universaldrehgeber im CUR SOR MENU U Bedienbereich eing
14. 5M5 ANZEIGEN SPEICHERN Abb 10 5 Referenzen laden und speichern F r das Speichern und Laden von Referenzen gibt es ein eigenes Men Mit dem Druck auf die REF BUS Taste im Bereich VERTICAL des Bedienfeldes ffnet sich ein Kurz menu Die unterste Men taste ist unterteilt in RE Refe renz und BU Bus Die jeweils aktive Einstellung ist wei unterlegt Mittels der Softmen Taste RE k nnen die vier m glichen Referenzkurven RE1 RE4 eingeschaltet wer den Dies erfolgt durch Dr cken der entsprechenden Soft menu laste Die gew hlte Referenz wird angezeigt und im Kurzmenu markiert Ist der Referenzspeicher leer Off net sich ein Dateidialog um eine Referenzkurve vom inter nen Speicher zu laden Das Speicher und Lademen wird durch Dr cken der MENU Taste im Bereich VERTICAL des Bedienfeldes ge ffnet Mit dem obersten Softmen QUELLE kann mit dem Uni versaldrehgeber im CURSOR MENU Bedienbereich die Quelle f r die zu speichernde Referenz ausgew hlt wer den Auswa hlbar sind die eingeschalteten Kan le und Ma thematikkurven Der Druck auf die Softmen laste ANZEI GEN stellt die gew hlte Referenzkurve dar bzw aktualisiert die bestehende Referenzkurve Um eine Referenz von einem USB Stick oder aus dem in ternen Speicher zu laden wird das Softmen LADEN ge ffnet Das Softmen LADEN zeigt nun ein Fenster mit den intern abgespeicherten Referenzen Die gew nschte Ziel referenzkurve wird im obers
15. 6 Bei Undichtheit einer Zelle darf die Fl ssigkeit nicht mit der Haut in Ber hrung kommen oder in die Augen ge langen Falls es zu einer Ber hrung gekommen ist den betroffenen Bereich mit reichlich Wasser waschen und rztliche Hilfe in Anspruch nehmen Werden Zellen oder Batterien die alkalische Elektro lyte enthalten z B Lithiumzellen unsachgem ausge wechselt oder geladen besteht Explosionsgefahr Zel len oder Batterien nur durch den entsprechenden Typ ersetzen um die Sicherheit des Produkts zu erhalten 8 Zellen oder Batterien m ssen wiederverwertet wer den und d rfen nicht in den Restm ll gelangen Ak kumulatoren oder Batterien die Blei Quecksilber oder Cadmium enthalten sind Sonderabfall Beach ten Sie hierzu die landesspezifischen Entsorgungs und Recycling Bestimmungen 1 11 Produktentsorgung Abb 1 2 Produktkennzeichnung nach EN 50419 Das ElektroG setzt die folgenden EG Richtlinien um 2002 96 EG WEEE f r Elektro und Elektronikaltger te und 2002 95 EG zur Beschr nkung der Verwendung bestimmter gef hrlicher Stoffe in Elektronikger ten RoHS Richtlinie Installations und Sicherheitshinweise Am Ende der Lebensdauer des Produktes darf dieses Pro dukt nicht ber den normalen Hausm ll entsorgt werden Auch die Entsorgung ber die kommunalen Sammelstel len f r Elektroaltger te ist nicht zul ssig Zur umweltscho nenden Entsorgung oder R ckf hrung in den Stoffkreis la
16. Abb 6 2 Kopplungsarten bei Flankentrigger Mit der Taste FILTER 36 kann f r die Triggerschaltung fest gelegt werden wie das Signal eingekoppelt wird AUTO LEVEL Automatische Filtereinstellungen Standardeinstellung AC Das Triggersignal wird ber einen Hochpassfilter mit einer unteren Grenzfrequenz von b Hz angekoppelt welches den Gleichspannungsanteil des triggernden Signals unterdr ckt Der Triggerpegel bleibt bei einem sich ver nderten Gleichspannungsanteil auf dem einge stellten Punkt innerhalb des Wechselstromsignals Bei der Triggerart AUTO AUTO NORM Taste ist zudem ein Peak Peak Modus aktiv welcher den Trigger innerhalb des Wechselstromsignals begrenzt Dadurch ist bei dieser Einstellung f r ein beliebig angelegtes Signal die Trigger bedingung erf llt ohne dass der Pegel eingestellt werden muss Bei der Triggerart NORM AUTO NORM Taste ist der Peak Peak Modus deaktiviert und der Triggerpegel kann ber die Spitzenwerte des Signals hinaus verscho ben werden DC Das Triggersignal wird mit allen Signalanteilen Gleich und Wechselspannung an die Triggerschaltung gekoppelt Hierbei wird das triggernde Signal nicht beeinflusst HF Das Triggersignal wird mit einem Hochpasstfilter mit einer unteren Grenzfrequenz 3 qB von 30 KHz angekoppelt und ebenfalls bei Normaltriggerung der Pegel automatisch begrenzt Diese Kopplungsart sollte nur bei sehr hochfrequenten Signalen angewendet werden
17. Asmussen General Manager Allgemeine Hinweise zur CE Kennzeichnung HAMEG Messger te erf llen die Bestimmungen der EMV Richtlinie Bei der Konformit tspr fung werden von HAMEG die g ltigen Fachgrund bzw Produktnormen zu Grunde gelegt In F llen in denen unterschiedliche Grenzwerte m glich sind werden von HAMEG die h rteren Pr fbedin gungen angewendet F r die St raussendung werden die Grenzwerte f r den Gesch fts und Gewerbebereich sowie f r Kleinbetriebe angewandt Klasse 1B Bez glich der St rfestigkeit finden die f r den Industriebereich geltenden Grenzwerte Anwendung Die am Messger t notwendigerweise angeschlossenen Mess und Datenleitungen beeinflussen die Einhaltung der vorgegebenen Grenzwerte in erheblicher Weise Die verwendeten Leitungen sind jedoch je nach Anwendungsbereich unterschiedlich Im praktischen Messbetrieb sind daher in Bezug auf St raussendung bzw St rfestigkeit folgende Hinweise und Randbedingungen unbedingt zu beachten 1 Datenleitungen Die Verbindung von Messger ten bzw ihren Schnittstellen mit exter nen Ger ten Druckern Rechnern etc darf nur mit ausreichend abgeschirm ten Leitungen erfolgen Sofern die Bedienungsanleitung nicht eine gerin gere maximale Leitungsl nge vorschreibt d rfen Datenleitungen Eingang Ausgang Signal Steuerung eine L nge von 3 Metern nicht erreichen und sich nicht au erhalb von Geb uden befinden Ist an einem Ger teinterface der Anschluss mehrerer Sc
18. Betriebsarten Flanke Quellen Kopplung Analogkanal AC DC FIF HF Noise Rejection Video Norm Halbbild Zeile Sync Impulse Quellen Logik Quellen Zust nde Dauer Pulse Modus Bereich Quellen Triggeranzeige Ext Trigger ber 2 Trigger Flanke Min Signalh he Frequenzbereich Leveleinstellbereich Betriebsarten nach Zeit nach Ereignissen Serielle Busse Option HOO1O Option HOO11 Option HOO12 Horizontalsystem Darstellung 40V DC Spitze AC Verkn pfung aus Spitzenwert und Triggerlevel 0 8 Div 0 5 Div typ 1 5 Div bei lt 2 mV Div 5Hz bis 250 MHz 5 Hz bis 120 MHz bei lt 2 mV Div Von Spitze zu Spitze 0 8Div 0 5Div typ 1 5 Div bei lt 2 mV Div OHz bis 250 MHz OHz bis 120 MHz bei lt 2 mV Div 10 bis 10 Div von Bildschirmmitte Flanke Video Logik Pulse Busse optional Steigend fallend beide CH1 CH2 Netz Ext LCH O bis 7 CH2 CH1 bis CH4 Netz Ext LCHO bis 7 CH4 5 Hz bis 250 MHz 0 bis 250 MHz 30 kHz bis 250 MHz 0 bis 5kHz zuschaltbar FARNISC SECAM PACM S DIV 5761 HDTV 720p HDTV 1080i HDTV 1080p erstes zweites beide alle w hlbare Zeilennummer positive negative CH1 CH2 Ext CH2 CH1 bis CH4 CH4 UND ODER WAHR UNWAHR ECHO Dis 7 CRI CAZ CHIZI CH1 bis CH4 CH4 LCHO bis 7 X H L 8ns bis 2 147 s Aufl sung 8ns Positive negative Gleich ungleich kleiner gr er inn
19. Bit Adressl nge ist wie folgt aufgebaut Startbedingung fallende Flanke auf SDA Serial Data w hrend SCL Serial Clock HIGH ist 7 Bit Adresse Slave schreiben oder lesen Lesen Schreiben Bit R W gibt an ob die Daten geschrieben oder aus dem Slave gelesen werden sollen Acknowledge Bit ACK wird durch den Empf nger des vorherigen Bytes ausgegeben wenn die bertragung erfolgreich war Ausnahme bei Lesezugriff beendet der Master die Daten bertragung mit einem NACK Bit nach dem letzten Byte Daten eine Reihe von Daten Bytes mit einem ACK Bit nach jedem Byte Stoppbedingung steigende Flanke auf SDA Serial Data wahrend SCL Serial Clock HIGH ist RW ACK ACK START ADDRESS condition condition Abb 13 5 12C 7 Bit Adresse 13 4 1 12C BUS Konfiguration Um den I2C Bus zu dekodieren wird bei der Buskonfigura tion festgelegt welcher Logikkanal an den Takt und wel cher an die Datenleitung angeschlossen ist Diese Ein stellung erfolgt nach Auswahl des BUS TYP I2C im BUS Men und anschlie endem Druck auf die Softmenu Taste Ist die Option H0011 installiert k nnen nur analoge Kan le als Quelle gew hlt werden Ist die Option H0010 installiert sind so wohl analoge als auch digitale Kan le als Quelle verf gbar KONFIGURATION In dem sich ffnenden Men w hlt man die oberste Softmen laste TAKT SCL und mit dem Universaldrehgeber im CURSOR MENU Bedienbereich den Quellkanal Die Zuweisung
20. Bus 59 60 61 Universalknopf 8 11 12 16 17 18 20 22 29 30 31 32 99 04 05 40 41 43 26 27 48 UNTERER PEGEL 37 USB Ethernet 9 USB Port 8 USB Stick 18 19 46 47 48 V Vergleichszeit 30 VERH LTNIS X 52 Verst rkung 9 20 vertikaler L ngsachse 50 Videomodulation 31 Videotrigger 31 V Marker 16 36 52 Vergleichszeit 29 30 VERH LTNIS X 52 VERH LTNIS Y 35 Videotrigger 31 W Wartung 5 X X Position 16 22 XYICT Taste 49 XY Darstellung 33 34 Y Y Ausgang 10 Y Position 9 19 20 51 Z Z Eingang 34 Zeitbasis 9 15 16 22 25 26 Zieldatei 18 ZOOM 16 25 26 Zoomfaktor 25 26 Zoomfenster 25 Zoomfunktion 16 22 25 Zweifenster Darstellung 16 Anhang 71 H A AMEL instruments A Rohde amp Schwarz Company Er MB MIXED SIGNAL OSCILLOSCOPE Quaghpeascnwarz H HMO3004 Series 7 HAMEG A 7 je 1000H j oee 0000 o 00000 e 0000 value instruments com
21. COMP TESTER Pr fbuchse mit Massezeichen liegt an Oszilloskop Masse und ist deshalb brummunempfindlich 12 Mixed Signal Betrieb Alle Ger te der HMO72x 202x Serie sind standardm ig mit den Anschl ssen f r einen Logiktastkopf HO3508 aus ger stet um 8 digitale Logikeing nge hinzuzuf gen S mt liche Software zur Unterst tzung des Mixed Signal Betrie bes ist bereits in der Firmware jedes HMO enthalten ledig lich der aktive Logiktastkopf HO3508 8 Kan le muss er worben und angeschlossen werden Bei den Vierkanal HMOs wird bei Aktivierung des Pod mit 8 digitalen Eing ngen der analoge Kanal 3 deaktiviert Es sind somit die Konfiguration 3 analoge Kan le plus 8 Logik eing nge Kanal 1 2 und 4 sowie Pod im Mixed Signal Betrieb m glich 12 1 Logiktrigger f r digitale Eing nge Der Logiktrigger ist auch f r die Eing nge des Logiktastkopfes in Kapitel 6 5 beschrieben 12 2 Anzeigefunktionen f r die Logikkan le Die Umschaltung von einem Analogkanal auf einen Logik eingang erfolgt bei den Vierkanal HMO im Kurzmen der Kanaleinstellung Wenn der Kanal 3 aktiviert ist und des sen Kurzmen angezeigt wird ist neben der untersten Soft HXXX 250MSa Refresh v Marker POD1 Abb 12 1 Einstellungen der Logikkanalanzeige men laste mit PO mit der Kanalfarbe unterlegt Um die di gitalen Kan le einzuschalten dr cken Sie diese Softmen Taste Jetzt werden die digitalen Kan le O bis 7 angeze
22. High und Low bei Nutzung der analogen Kanale als Quelle f r die serielle Busanalyse oder den Logiktrigger gilt Nachdem dieser Softmen eintrag angew hlt wurde kann er mit dem Universaldrehgeber im CURSOR MENU Bedienfeld eingestellt werden 4 6 Name f r einen Kanal Der letzte Eintrag des Vertikalmen s ffnet ein Unter menu in dem ein Kanalname vergeben werden kann Die Vertikalsystem ser wird dann im Messgitter angezeigt und auch ausge druckt siehe Abb 4 6 Zun chst kann die Anzeige des ge w hlten Namens an An oder ausgeschaltet Aus wer den Darunter befindet sich der Men punkt BIBLIOTHEK Wird dieser angew hlt kann mit dem Universaldrehgeber im CURSOR MENU Bedienfeld aus einer Reihe von Vor gaben die passende Bezeichnung herausgesucht werden Mit der Taste NAME EDITIEREN kann ein Name entweder frei vergeben oder den vorausgew hlten nach Wunsch an gepasst werden Maximal sind 8 Zeichen erlaubt Mit der Taste ANNEHMEN wird der Name im Editor best tigt und somit im Display angezeigt Der Name ist an das Signal ge bunden und wandert mit einem evtl eingestellten Offset entsprechend mit TB 500ns T 0Os BIBLIOTHEK 9 Nutzerdefiniert NAME EDITIEREN Abb 4 6 Namensvergabe 21 Horizontalsystem b Horizontalsys tem Zeitbasis Der Bereich des Horizontalsys tems umfasst neben der Zeit basiseinstellung f r die Erfas sung der Positionierung des Triggerzeitpunktes der Zoom funktionen der
23. Interlace Gruppen sind Ka nal 1 und 2 sowie Kanal 3 und 4 Ist eine Interlace Gruppe nicht interlacef hig so wird auch die andere Gruppe nicht interlace betrieben Ein Kanal gilt auch als aktiviert wenn er ausgeschaltet aber jedoch Triggerquelle ist Ist ein Ka nal aktiviert so leuchtet die entsprechende LED neben der Eingangsbuchse Weitere Bedingungen um den Interlace Betrieb zu aktivieren kein Logikpod aktiv keine seriellen oder parallelen Busse aktiv Logiktrigger nicht aktiv Ist ein Interlace Betrieb m glich wird dieser automatisch aktiviert In der folgenden Tabelle sind die Kanalkonstel lationen aufgezeigt welche einen Interlace Betrieb erm g lichen Interlace Gruppe 1 Interlace Gruppe 2 CH1 CH2 CH3 CHA Ein Aus Aus Aus Aus Ein Aus Aus Aus Aus Ein Aus Aus Aus Aus Ein Ein Aus Ein Aus Aus Ein Ein Aus Aus Ein Aus Ein Tab 5 2 Kanalkonstellation im Interlace Betrieb Horizontalsystem 5 5 ZOOM Funktion Die HMOY2x HMO2O2x Serie verf gt ber eine Speicher tiefe von 1 MByte pro Kanal Damit lassen sich lange und komplexe Signale aufzeichnen die mit der Zoom Funk tion im Detail untersucht werden k nnen Um diese Funk tion zu aktivieren dr cken Sie die ZOOM Taste 40 Darauf hin wird der Bildschirm in zwei Gitter unterteilt Das obere 100kSa Refresh Z 100us Tz S Abb 5 5 Zoomfunktion Fenster ist die Darstellung des gesamten Zeitbasisfens ters das untere Gitt
24. SDA U AA Trigger Auf Schreib 1 2 PATTERNEINGABE BYTE W HLEN De Slave Adresse Ox7f 7Bit Byte Offset Byte 11000111 11111111 oollolol 0XCZ Oxf f 0x35 Daten SCL CH1 504 mY SDA CH2 500 mY PODI 500 mV 56 m glichkeiten Mit der Softmen laste MASTER kann die Triggerbedingung zwischen Lese Read und Schreibzu griff Write des Masters umgeschaltet werden Das 8te Bit der ersten Dateneinheit je nach Adressl nge dient zur Un terscheidung zwischen dem Lese und Schreibzugriff Die ausgew hlte Bedingung wird im I2C Einstellungsfenster angezeigt und ist durch die blau hinterlegte Menutaste zu s tzlich gekennzeichnet Die Adressl nge in Bit legt die maximale Anzahl der Slave Adressen des Busses fest Bei einer 7 Bit Adress lange stehen maximal 112 Adressen zur Verf gung Die 10 Bit Adressierung ist durch Nutzung von 4 der 16 reservier ten Adressen abw rtskompatibel zur Bit Adressierung und kann mit dieser gleichzeitig verwendet werden Bei 10 Bit Adressl nge stehen insgesamt 1136 Adressen 1024 128 16 zur Verf gung Die h chste 10 Bit Adresse ist 1023 Ox3FF Die ausgew hlte Adressl nge wird im I2C Einstellungsfenster angezeigt und ist durch die blau hinter legte Menutaste zus tzlich gekennzeichnet Die SLAVE ADRESSE ist die Adresse durch die auf dem BUS unterschieden wird mit welchem Slave der Master kommunizieren soll Mit dem Universaldrehgeber im CUR SOR MENU Bedienbereich
25. Seite 2 male Eingabe gew hlt wird mit der Softmen laste WERT und dem Universaldrehgeber im CURSOR MENU Bedien bereich der Wert f r das jeweilige Symbol festgelegt Mit der Softmen Taste SYMBOL W HLEN schaltet man von Symbol zu Symbol Das jeweils aktive Byte wird im Anzei gefenster der Triggerbedingung mit einem gr nen Rand versehen Zweimaliges Dr cken auf die MENU OFF Taste schlie t alle Men s und das Oszilloskop triggert auf die eingestellten Daten Auf der Seite 2 2 des UART Triggerfiltermen s kann durch Anwahl der entsprechenden Softmenu Taste als Trigger bedingung auch ein PARIT TSFEHLER triggern bei ei nem Parit tsfilter ein FRAME FEHLER triggern bei einem Frame Fehler oder ein BREAK triggern bei einem Break festlegt werden Die Break Bedingung ist erf llt wenn nach einem Start Bit nicht innerhalb eines bestimmten Zeitraumes ein Stop Bit folgt W hrend des Breaks sind die Stop Bits Low aktiv 13 7 CAN BUS Der CAN Controller Area Network BUS ist ein Bussys tem vorrangig f r die Automobiltechnik und wird zum Da tenaustausch zwischen Steuerger ten untereinander und mit Sensoren eingesetzt Es ist vermehrt auch in der Luft fahrt Medizin und allgemeinen Industrieautomatisie rungsindustrie zu finden Das Signal ist auf der physikali schen Ebene ein differentielles es wird auch zum Dekodie ren ein differentieller Tastkopf z B die HZO40 empfohlen wenngleich es auch mit den Standardtastk pfen m
26. Synchronimpul ses die positiv oder negativ sein kann Bei positiver Video modulation der gr te Helligkeitswert im Bild wird durch die maximale Signalspannung repr sentiert sind die Syn chronimpulse negativ bei negativer Modulation positiv Die Flanken der Synchronimpulse werden zur Iriggerung genutzt weshalb eine falsche Einstellung der Polarit t zu einer unregelm igen Ausl sung des Triggers durch die Bildinformationen f hrt Anschlie end kann zwischen Bild BILD und Zeilentriggerung ZEILE gew hlt werden Bei Wahl der ZEILE kann die exakt gew nschte Zeile von der ten bis zur 623ten mit dem Universaldrehgeber im CUR SOR MEN U Bedienfeld oder numerisch mit der KEYPAD Taste eingestellt werden Der Softmen punkt ALLE ZEILEN erm glicht dass das Oszilloskop auf den Beginn der Zeilen im Videosignal trig gert Diese Taste w hlt alle Zeilen aus d h auch wenn die anderen Triggerbedingungen erf llt sind triggert das Os zilloskop auf jede Zeile Wird die Bildtriggerung mit BILD ausgew hlt kann in den unteren Men punkten zus tzlich auf die UNGERADEN oder nur die GERADEN Halbbilder getriggert werden Das Oszilloskop triggert hierbei auf den Beginn der Halbbilder im Videosignal Die jeweilige Taste w hlt die ungerade geraden Halbbilder aus d h auch wenn die anderen Triggerbedingungen erf llt sind triggert das Oszilloskop auf jedes ungerade gerade Halbbild Es sind folgende Modi ausw hlbar PAL NTSC
27. Tastkopfjustage Standardeinstellung Frequenz 1 kHz oder 1 MHz SPI Signal Datenrate 100kBit s 250 kBit s oder 1 MBit s 2C Signal Datenrate 100 kBit s 400 kBit s oder 1 MBit s UART Signal Datenrate 9600 Bit s 115 2 kBit s und 1 MBit s paralleles Muster zuf llig Frequenz 1 kHz oder 1 MHz paralleles Z hlersignal Frequenz 1 KHz oder 1 MHz Dabei ist der Anschluss links oben immer Masse und die Signalpegel betragen etwa 1 V Die folgende Tabelle zeigt die Belegung der vier Ausg nge S1 S2 S3 und TL je nach Signal Um in das Einstellmen f r die Bussignalquelle zu gelan gen dr ckt man die Taste SETUP im GENERAL Abschnitt des Bedienfeldes w hlt dort die Seite 2 2 und dr ckt die Softmen laste TK ABGLEICH Die gew nschte Betriebs art f r die Bussignalquelle kann nun ausgew hlt wer den Es wird zu jeder Betriebsart ein Bild mit der entspre chenden Anschlussbelegung eingeblendet Durch Druck auf eine Softmen Taste wird ein Untermen mit der Ge schwindigkeitseinstellung der gew hlten Betriebsart ge ffnet Signal S1 S2 S3 IL Rechteck unbenutzt unbenutzt unbenutzt Rechteck SPI Chip Select Takt Daten unbenutzt Low aktiv steigende Flanke High aktiv 12C unbenutzt Takt SCL Daten SDA unbenutzt UART unbenutzt unbenutzt Daten unbenutzt Muster Bit O Bit 1 Bit 2 Bit 3 Z hler Bit O Bit 1 Bit 2 Bit 3 Bei einem Rechtecksignal f r die Tastkopfjustage kann zwischen 1 kHz f r den NF 1 MHz f r d
28. cd m 400 x 600 Pixel 8 x 12 Div 400 x 500 Pixel 8 x 10 Div 256 Farben O bis 31 CH1 CH2 CH2 CH1 bis CH4 CH4 CH1 CH2 LCH O bis 7 Logik Eing nge CH2 CH1 CH2 LCHO bis 7 CH4 CH4 mit 2 x Option HO3508 Frontseite CH2 Ger ter ckseite CH4 External Trigger 1M 14pF 2 pF DC AC 100V DC Spitze AC Wahlweise alle Analogkan le CH1 CH2 CH2 CH1 bis CH4 CH4 200 MHz 5mV bis 10 V Div 100 MHz 1mV 2 mV Div 2 Hz ca 20 MHz zuschaltbar lt 0 75ns 2 13 kalibrierte Stellungen 1mV Div bis 10V Div 1 2 5 Folge zwischen den kalibrierten Stellungen Eing nge CHI CH2 CH 1 bis CH 4 Impedanz Kopplung Max Eingangsspannung Messstromkreise Positionsbereich Offseteinstellung 1mV 2mV 5 bis 50 mV 100 mV 200mV bis 2V 5V bis 10V Logikeing nge Schaltpegel Impedanz Kopplung 66 1MQ Il 14pF 2 pF 50 Q zuschaltbar DC AC GND 200V DC Spitze AC BOQ lt 5VEff Messkategorie 0 10 Divs 0 2 V 10 Div Empfindlichkeit 1 V 10 Div Empfindlichkeit 2 5V 10 Div Empfindlichkeit 40 V 10 Div Empfindlichkeit 100V 10 Div Empfindlichkeit mit Option H03508 TTL CMOS ECL 2 x User 2V bis 8V 100KR lt ApF DC Max Eingangsspannung Triggerung Analogkan le Automatik Min Signalh he Frequenzbereich Leveleinstellbereich Normal ohne Spitzenwert Min Signalh he Frequenzbereich Leveleinstellbereich
29. den Impuls nicht und es kommt zu bertragungsfehlern Die Pulsbreite des Runts ist vom Eintritts bis zum Austrittspunkt aus der Hysterese definiert zeitliche Dauer zwischen Start und Stoppflanke des Pulses Die einstellbare Vergleichsart ist ein Auswahl kriterium f r die gefundene zeitliche Ereig nisbreite Die Abweichung definiert einen maximalen zeitlichen Bereich um den die eingestellte Ereignisbreite schwanken darf Nachdem der entsprechende Suchtyp ausgew hlt wurde kann die gew nschte QUELLE ausgew hlt werden m glich sind alle eingeschalteten analogen Kanale inkl Mathematikkan le Mit dem Men punkt EINSTELLUN GEN ffnet sich ein Untermen in dem die Einstellungen f r das gew hlte Suchkriterium vorgenommen werden k nnen z B gr er als eine bestimmte Pulsbreite Die einstellbaren Parameter sind dabei teilweise zeitbasisab Horizontalsystem h ngig bei einer Zeitbasis von 100 us Div ist die kleinste Zeit Zus bei 1 us Div entsprechend 2Ons Erf llen Ereignis se das Suchkriterium werden diese markiert Mit dem Softmen ZEIGE EREIGNISLISTE kann eine tabellarische Darstellungen der Suchergebnisse aufgerufen werden Mit den Pfeiltasten oder dem Universaldrehgeber im CURSOR MENU Bereich kann im STOP Modus angehaltene Er fassung zwischen den Ereignissen navigiert werden Mit SELECT kann ein angew hltes Ereignis zentriert werden Bei aktiviertem Zoom wird das selektierte Ereignis im Zoom Fenster automatisc
30. den Rastermittelpunkt des Bild schirms bewirkt Wichtiger noch ist die einfache Gut Schlecht Aussage ber Bauteile mit Unterbrechung oder Kurzschluss die im Service Betrieb erfahrungsgem am h ufigsten ben tigt wird Bei einzelnen MOS Bauelementen muss in Bezug auf statische Aufladung oder Reibungselektrizit t entsprechend sorgsam ge arbeitet werden 11 2 Tests direkt in der Schaltung Sie sind in vielen F llen m glich aber nicht so eindeutig Durch Parallelschaltung reeller und oder komplexer Gr en besonders wenn diese bei einer Frequenz von b0 Hz 200 Hz relativ niederohmig sind ergeben sich meistens gro e Unterschiede gegen ber Einzelbauteilen Hat man oft mit Schaltungen gleicher Art zu arbeiten Service dann hilft auch hier ein Vergleich mit einer funktionsf hi gen Schaltung Dies geht sogar besonders schnell weil die Vergleichsschaltung gar nicht unter Strom gesetzt wer den muss und darf Mit den Testkabeln sind einfach die identischen Messpunktpaare nacheinander abzutasten und die Schirmbilder zu vergleichen Unter Umst nden ent h lt die Testschaltung selbst schon die Vergleichsschal tung z B bei Stereo Kan len Gegentaktbetrieb symmetri schen Br ckenschaltungen In Zweifelsf llen kann ein Bau teilanschluss einseitig abgel tet werden Genau dieser An schluss sollte dann mit der COMP TESTER Pr fbuchse ohne Massezeichen verbunden werden weil sich damit die Brummeinstreuung verringert Die
31. der Zieldatei auch einen Namen mit maximal 8 Buchstaben vorgeben Dazu w hlen Sie den Men punkt DATEINAME und geben mit Hilfe des Univer saldrehgebers den Namen vor in unserem Beispiel IRC Nach dem Bet tigen der Softmen u Taste ANNEHMEN bernimmt das Oszilloskop den Namen und kehrt in das Einstellungsmen zur ck Dort k nnen Sie sofort das aktu elle Bild abspeichern indem Sie die Softmenu laste SPEI CHERN dr cken Sie k nnen auch im Men eine Ebene zu r ckgehen mit der untersten Menu OFF Taste und dort den Men punkt TASTE FILE PRINT w hlen Im folgen den Men dr cken Sie die Softmen u Taste BILDSCHIRM FOTO und weisen damit die Funktion Bildschirmausdruck mit den vorgenommenen Einstellungen der Taste FILE PRINT 17 zu Nun sind Sie in der Lage zu jedem Zeitpunkt und aus jedem Men heraus einen Bildschirmausdruck auf dem USB Stick durch Dr cken der FILE PRINT Taste zu generieren Vertikalsystem 4 Vertikalsystem Fur die vertikalen Einstellun gen stehen die Drehkn pfe f r Y Position und Verst rker einstellungen ein st ndig ein geblendetes Kurzmen so wie ein erweitertes Menu zur Verf gung VERTICAL POSITION VOLTS DIV DI COARSE FINE Die Auswahl f r welchen Kanal die Einstellm glichkei ten gelten wird durch das Dr cken der entsprechenden Kanaltaste getroffen Die Aktivierung der Kanaltaste wird durch das Leuchten einer farblichen LED in der jewei ligen Ka
32. des Eingangskanals zu den Daten erfolgt analog nach Dr cken der Softmen Tlaste DATEN SDA Zur Kontrolle ist ein kleines Fenster mit den Serielle Busanalyse Information zu den aktuellen Einstellungen ge ffnet Zwei maliges Dr cken der MENU OFF Taste schlie t alle Men s Bestimmte Teile der I2C Nachrichten werden farbig her vorgehoben um diese einfach unterscheiden zu k nnen Wenn die Datenleitungen zusammen mit der Wabendar stellung gew hlt ist werden auch bei diesen Signalen die entsprechenden Bereiche farbig gekennzeichnt Dies sind im folgenden Leseadresse Gelb Schreibadresse Magenta Daten Cyan Start Wei Stop Wei Kein Acknowledge Rot Acknowledge Gr n Bevor die BUS Konfiguration vorgenommen wird muss der kor rekte Logikpegel der digitalen Kan le siehe Kapitel 12 2 bzw der analogen Kan le siehe Kapitel 4 5 eingestellt werden Die Standardeinstellung f r beide ist 500 mV Es sollte immer eine komplette Nachricht eines seriellen Proto kolls auf dem Bildschirm sichtbar sein damit die Dekodierung funktionieren kann Details einzelner Nachrichten lassen sich ber die Zoom Funktion anzeigen 500 MSa SCL CH1 504 mY SDA CH2 500 mY Abb 13 6 Men zum Definieren von 12C Quellen 100 MSa Refresh soMSa Abb 13 7 Hexadezimal dekodierte 12C Nachricht 55 Serielle Busanalyse Nachdem der BUS konfiguriert wurde kann auf verschie denste Ereignisse
33. ein USB Stick er kannt wurde Bei einem angeschlossen USB Stick k nnen zus tzlich Verzeichnisse gewechselt erstellt oder gel scht werden Mittels der Softmen Taste SORTIERUNG k nnen mehrere Einstellungsdateien nach Name Typ Gr e oder Datum sortiert werden Die Wahl des Zielverzeichnisses wird mit VERZ ANNEHMEN best tigt und kehrt auto matisch wieder in das Kurven Hauptmenu u zur ck TB 1Ous T Os SPEICHERORT KURVE 5 y DATEINAME RC0001 W FORMAT an 3 KOMMENTAR EEE N Lu Abb 10 6 Men zum Abspeichern von Kurven Das Softmen KURVE erm glicht die Auswahl eines Ka nals mit dem Universaldrehgeber im CURSOR MENU Be dienbereich der als Kurve abgespeichert werden soll Es k nnen nur die Kan le ausgew hlt werden die auch mit den Kanaltasten aktiviert wurden Zus tzlich gibt es die M glichkeit alle sichtbaren Kan le gleichzeitig abzuspei chern Die Softmen Taste DATEINAME ffnet das Na meneingabemen u in dem mit dem Universaldrehgeber im CURSOR MENU Bedienbereich ein Name eingegeben und mit ANNEHMEN best tigt werden kann TRC ist die Standardbezeichnung Automatisch erscheint wieder das Kurven Hauptmenu Mit der Softmenu laste FORMAT ffnet sich ein Auswahl fenster zur Festlegung des Dateiformates Die Auswahl ei nes Formates erfolgt mit dem Universaldrehgeber im CUR Dokumentation Speichern und Laden SOR MEN U Bedienbereich Folgende Formate k nnen ausgew hlt werden
34. ein logischer Zustand zugeordnet High H 1 Low L 0 oder X ohne Wertung Der Zustand X kennzeichnet einen beliebigen Zustand Wird die hexadezi male Eingabe gew hlt wird mit der Softmen u laste WERT 63 Serielle Busanalyse und dem Universaldrehgeber im CURSOR MENU Bedien bereich der Wert f r das jeweilige Byte festgelegt Bei der hexadezimalen Eingabe kann nur das gesamte Byte auf X gesetzt werden Mit der Softmenu laste BYTE kann von Byte zu Byte geschaltet werden Das Softmen ADRESSE UND DATEN und die Softmen Taste ADRESS SETUP bietet die gleichen Einstellm glich keiten wie das Softmenu u ID siehe S 58 Das Softmen DATEN SETUP erlaubt die Eingabe des Datenbitmusters bzw der HEX Werte f r bis zu 8 Byte Als Vergleiche f r Adress und Datenwerte stehen jeweils wieder GLEICH und UNGLEICH zur Verf gung Zweimaliges bzw dreimaliges Dr cken auf die MEN OFF Taste schlie t alle Men s und das Oszilloskop triggert auf die eingestellten Werte LIN B1 sen WN version Beliebig Bitrate 19 2kBit s D Gleich 0x04 000100 Daten 3Byte Gleich 0x33 05 13 00110011 00000101 00010011 Abb 13 25 LIN Daten Triggermen 64 14 Fernsteuerung ber Schnittstel len Die HMO Serie ist standardm ig mit einer dualen Schnitt stellenkarte vom Typ HO720 ausgestattet die ber eine RS 232 und eine USB Verbindung verf gt Um eine Kommunikation zu erm glichen m ssen die gew hlte Schnitts
35. gespeicherte Daten 100 bis 240V 50 bis 60 Hz CAT II max 45W typ 25 W CH2 max 55W typ 35 W CH4 Schutzklasse EN61010 1 5 bis 40 C 20 bis 70 C 5 bis 80 ohne Kondensation Kensington Lock 285 x 175 x 140mm lt 2 bkg Im Lieferumfang enthalten Netzkabel Bedienungsanleitung 2 4 Tastk pfe 10 1 mit Teilungsfaktorerkennung HZO10 CD Software Empfohlenes Zubeh r HOOIO HOO11 HOO12 HO3508 HO730 HO740 HZO90 HZO91 HZO2O HZOSO HZO4AO HZO4A1 HZO50 HZOB1 Serielle Busse triggern und hardwareunterst tzt dekodieren I2C SPI UART RS 232 auf Logikkan len und Analogkan len Serielle Busse triggern und hardwareunterst tzt dekodieren I2C SPI UART RS 232 auf Analogkan len Serielle Busse triggern und hardwareunterst tzt dekodieren CAN LIN auf Logikkan len und Analogkan len aktiver 8 Kanal Logiktastkopf Dual Schnittstelle Ethernet USB Schnittstelle IEEE 488 GPIB galvanisch getrennt Tasche zum Schutz und f r den Transport 19 Einbausatz AHE Hochspannungstastkopf 1 000 1 400 MHz 1 000 VEff Aktiver Tastkopf 1 GHz 0 9pF 1 MQ mit vielen Zubeh rteilen Aktiver differentieller Tastkopf 200 MHz 10 1 3 5 pF 1 MQ Aktiver differentieller Tastkopf 800 MHz 10 1 IpF 200 KQ AC DC Stromzange 30A DC bis 100 KHz AC DC Stromzange 100 1 000A DC bis 20kHz 67 Anhang 16 Anhang 16 1 Abbildungsverzeichnis Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb
36. getriggert werden Dazu wird die Taste TYPE im TRIGGER Bereich des Bedienfeldes bet tigt und Die Dekodierung der Adresse erfolgt als 7 Bit Wert Das 8 Bit zur Schreib Leseunterscheidung wird in der Farbe dekodiert nicht im HEX Wert der Adresse 500 MSa MASTER Lesen ADRESSLANGE 10Bit Trigger Auf Schreib SLAVE ADRESSE Slave Adresse Ox7f Byte Offset 0x7f er DELID 11000111 Oxc7 SCL CH1 504 mV SDA CH2 500 mY POD1 500 mY dort die Softmenu laste SERIELLE BUSSE gew hlt An schlie end wird die Taste SOURCE im Triggerbedienfeld gedr ckt und I2C Bus ausgew hlt Diese taucht nur auf wenn der BUS vorher konfiguriert wurde Mit einem Druck auf die Taste FILTER im Bereich TRIGGER des Bedienfeldes werden alle m glichen I2C Triggerbedingungen aufgef hrt Man kann auf das START Signal das Startsignal ist eine fallende Flanke auf SDA w hrend SCL high ist auf das STIOPP Signal das Startsignal ist eine steigende Flanke auf SDA w hrend SCL high ist von allen Nachrichten trig gern sowie auf einen NEUSTART das Neustart Signal ist ein wiederholtes Startsignal oder auf eine NOT ACKNOW LEDGE Bedingung Das NOT ACKNOWLEDGE BIt ist das 9te Bit innerhalb einer Daten oder Adresseinheit der SDA Leitung Bei einem NOT ACKNOWLEDGE ist das Ack nowledge Bit auf SDA high obwohl es low sein sollte Die Softmen Taste LESEN SCHREIB bietet weitere Trigger 500 MSa BYTE OFFSET o P BYTEANZAHL u ee A oe a
37. glich ist die Signale aufzunehmen Die Standarddatenraten lie gen zwischen 10 kBit s und 1 MBit s Eine CAN Nachricht besteht im wesentlichen aus einem Startbit der Frame ID 11 oder 29 Bit dem Data Length Code DLC den Daten einem CRC Acknowledge und Endbit 13 7 1 CAN BUS Konfiguration Bevor die BUS Konfiguration vorgenommen wird muss der kor rekte Logikpegel der digitalen Kan le siehe Kapitel 12 2 bzw der analogen Kan le siehe Kapitel 4 5 eingestellt werden Die Standardeinstellung f r beide ist 500 mV Es sollte immer eine komplette Nachricht eines seriellen Proto kolles auf dem Bildschirm sichtbar sein damit die Dekodierung funktionieren kann Details einzelner Nachrichten lassen sich ber die Zoom Funktion anzeigen Um den CAN BUS zu dekodieren wird zun chst festge legt welcher Kanal an die Datenleitung angeschlossen wird Diese Einstellung erfolgt nach Auswahl des Bustyps CAN im BUS Menu und anschlie endem Druck auf die Softmen Taste KONFIGURATION In dem sich ffnen den Men wird mit der obersten Softmen Taste DATA und dem Universaldrehgeber im CURSOR MENU Bedien bereich der gew nschte Kanal ausgew hlt Grunds tzlich kann ein analoger oder digitaler Kanal an CAN High oder CAN Low angeschlossen werden Zus tzlich gibt es die M glichkeit einen differentiellen Tastkopf z B HZ040 an Serielle Busanalyse TB 20us T Os CAN Bl 625MSa CH2 CANH fN Bitrate 50kBit s Bitzeit btastpun
38. kann ein an deren Kanal als Quelle f r die FFT aktiviert werden Die FFT Funktion kann durch Dr cken der Softmenu laste FFT AUS oder durch nochmaliges Dr cken der FFT Taste auf dem Bedienfeld wieder deaktiviert werden 9 3 Quick View Die QUICK VIEW Funktion zeigt einen schnellen berblick ber die typischen Gr en des Signals Nach dem Dr cken der QUICKVIEW Taste 10 im Bereich ANALYZE des Bedienfeldes werden einige grundlegende automatische Messungen aktiviert Die Ergebnisse der Messungen wer den am unteren Bildschirmrand und mittels Cursors an der Kurve angezeigt Folgende f nf Messwerte werden direkt am Signal ange zeigt Maximaler Spannungswert Mittlerer Spannungswert Minimaler Spannungswert Anstiegszeit Abfallzeit Folgende zehn Messwerte werden am unteren Bildschrim rand angezeigt RMS Wert Spitze zu Spitze Spannung Periodendauer Frequenz Analyse Amplitude pos Pulsbreite pos lastverh ltnis Anzahl pos Flanken neg Pulsbreite neg lastverh ltnis Nach Druck auf die AUTO MEASURE Taste lassen sich die sechs Messparameter rechts unten ndern Diese nderun gen werden erst durch ein RESET bzw das Laden der Stan dardeinstellungen wieder r ckg ngig gemacht Im Quick view Modus kann immer nur ein Kanal akt v sein Alle Mes sungen erfolgen auf dem aktiven Kanal 9 4 PASS FAIL Test basierend auf Masken Mit Hilfe des Pass Fail Tests kann ein
39. kann ein weiterer Marker gesetzt werden Auf diese Art k nnen bis zu 8 interessante Stellen im Signal markiert werden Mit einem Druck auf die Pfeil 26 TB 500us T 0s 1MSa Z 100us Tz 0s TRIGGERZEIT AUF NULL SETZEN ALLE MARKER L SCHEN Abb 5 6 Marker im Zoom Modus tasten lt d gt 37 kann zwischen den einzelnen Marker ge wechselt und in der Mitte des Bildschirmes zentriert wer den Durch die Zentrierung der Marker ber die Pfeiltas ten ist zum Beispiel ein schneller Vergleich von markierten Signalbereichen im ZOOM Modus sehr schnell und einfach m glich Durch die Zentrierung der Marker ber die Pfeiltasten ist zum Beispiel ein schneller Vergleich von markierten Sig nalbereichen im ZOOM Modus sehr schnell und einfach m glich Soll ein Marker gel scht werden so wird dieser in der Bild schirmmitte zentriert und durch erneutes Dr cken der Taste SET CLR entfernt Zus tzlich gibt es die M glichkeit im Markersoftmen alle Zeitmarker gleichzeitig zu l schen 5 8 Such Funktion Die Suchfunktionen der HMO Serie erm glicht es alle Flanken Impulsbreiten Spitzen oder weitere Ereignisse im Erfassungsmodus zu finden die den manuell eingestell ten Suchkriterien entsprechen F r jede Art der Suche ste hen funktionsspezifische Einstellungen zur Verf gung Die Suche kann auf jedem analogen Kanal oder Mathematik signal durchgef hrt werden Der gesuchte Zeitbasisbe reich kann durch die Definition eines Pe
40. kleinen Dreieck rechts unten in dem jeweiligen Men punkt angezeigt Gibt es auf gleicher Ebene weitere Seiten so wird zur Na vigation auf dieser Ebene der unterste Men punkt genutzt Er beinhaltet die Anzahl der Men seiten auf dieser Ebene und gibt die aktuelle Seitenzahl an Mit dem Druck auf die entsprechende Softmen laste wird immer eine Seite wei tergeschaltet nach der Letzten folgt immer die Erste 2 7 Grundeinstellungen und integrierte Hilfe Wichtige Grundeinstellungen wie die Sprache der Benut zeroberfl che und die integrierte Hilfe allgemeine Ein stellungen sowie Schnittstelleneinstellungen werden mit tels SETUP Taste im Bereich GENERAL des Bedienfeldes vorgenommen Auf der ersten Seite des Men s kann die Sprache der Bedienoberfl che und Hilfe ausgew hlt wer den Die Softmenu Taste ALLGEMEIN ffnet ein Men in dem folgende Einstellungen vorgenommen werden k nnen MENU AUS w hlbar ist hier manuell oder automatisch mit einer Zeit zwischen 4 30 Sekunden zum Ausblenden der Softmen s DATUM amp ZEIT Menu zum Einstellen von Datum und Uhrzeit SOUND Menu um den Ton als Kontrollton bei Einstellungen im Fehlerfall und bei Trigger einzuschalten jede Kombination ist m glich GER TENAME Vergabe eines Namen mit max 19 Buchstaben dieser wird bei Bildschirmausdrucken mit aufgef hrt HAMEG LOGO IM AUSDRUCK hier k nnen Sie w hlen ob das HAMEG Logo im Ausdruck oben rechts erscheint oder nich
41. m glichen Er fassungsmodi und den Mar kerfunktionen auch die Such funktionen Die Einstellung der Zeitbasis und des Irigger zeitpunktes erfolgen ber die entsprechenden Drehkn pfe die Auswahl der Erfassungs modi ber ein entsprechendes Men Um den Zoom einzu schalten gibt es eine separate Taste F r die Markerfunktionen werden die Pfeiltasten lt gt 37 sowie die SET CLR Taste genutzt HORIZONTAL POSITION TIME DIV DI SELECT WINDOW Abb 5 1 Bedienfeld des Horizontalsystems 5 1 Erfassungsbetriebsart RUN und STOP Die Betriebsart der Erfassung l sst sich mit der RUN STOP Taste 39 einfach umschalten In der Betriebsart Run wer den je nach eingestellten Triggerbedingungen Signale auf dem Bildschirm angezeigt und bei jeder neuen Erfassung die Alten verworfen Wenn ein aufgenommenes Signal auf dem Bildschirm analysiert aber nicht berschrieben wer den soll muss die Erfassung mit der RUN STOP Taste an gehalten werden Im STOP Modus wird keine neue Signal erfassung zugelassen und die Taste leuchtet rot 5 2 Zeitbasiseinstellungen Die Umstellung der Zeitbasis erfolgt mit dem gro en Dreh knopf im Horizontal Bedienfeldbereich Links oben im Dis play oberhalb des Anzeigegitters wird die jeweils aktuelle Zeitbasiseinstellung angezeigt z B IB 500ns Rechts daneben erfolgt die Anzeige der Triggerzeitposition be zogen auf die Normaleinstellung In der Normaleinstellung is
42. sollen so k nnen diese Einstellun gen ber das Kurzmen in Verbindung mit den Softmen Tasten Kanal O bis 7 und den Kn pfen der Y POSITION und VOLTS DIV 20 vorgenommen werden Die Kanalaus wahl kann mit den A und V Softmen Tasten vorgenom men werden Somit lassen sich alle einzelnen Kan le indi viduell vergr ern und positionieren Auf Seite 2 2 des POD Men s kann die Position und Gr e der einzelnen Logikkan le zur ckgesetzt werden Zus tz lich gibt es die M glichkeit mit dem Softmen u NAME die einzelnen Bits des Logikkanals zu beschriften Die Vorge hensweise der Namensvergabe ist identisch zu Kapitel 4 6 Der Name der einzelnen Bits DO bis D wird mit NAME An Aus an bzw ausgeschaltet und erscheint rechts neben den Logikkana len Es gibt weiterhin die M glichkeit digitale Kan le zu Bus sen zusammenzufassen die dann als Waben auf dem Bild schirm dargestellt werden Grunds tzlich sind zwei unab h ngige Busse m glich So lassen sich z B ein 8 Bit Ad ress und 8 Bit Datenbus jeweils zusammenfassen Um die Einstellungen f r die Busse vorzunehmen wird die REF BUS Taste gefolgt von der MENU Taste im VERTICAL Be reich des Bedienfeldes gedr ckt In dem sich ffnenden Men kann mit der obersten Soft menu laste BUS ausgew hlt werden welcher BUS defi niert werden soll B1 oder B2 Der jeweils aktive BUS ist blau hinterlegt Mit der Softmenu u laste BUS TYP kann der BUS Typ f r die Darstellu
43. ssen Sie sicherstellen dass am Messeingang des Ge r ts keine transienten berspannungen gr er als CAT O auftreten k nnen Um dies sicherzustellen d rfen Sie nur Tastk pfe verwenden die entsprechend DIN EN 61010 031 gebaut und gepr ft sind Installations und Sicherheitshinweise Bei Messungen in Messkreisen der Messkategorien Il oder IV muss der verwendete Tastkopf die Spannung so reduzieren dass keine transienten berspannungen gr Ber als CAT O am Ger t auftreten Direkte Messungen ohne galvanische Trennung an Messstromkreisen der Messkategorie Il III oder IV sind unzul ssig Die Strom kreise eines Messobjekts sind dann nicht direkt mit dem Netz verbunden wenn das Messobjekt ber einen Schutz Trenntransformator der Schutzklasse Il betrieben wird Es ist auch m glich mit Hilfe geeigneter Wandler z B Strom zangen welche die Anforderungen der Schutzklasse Il er f llen quasi indirekt am Netz zu messen Bei der Messung muss die Messkategorie f r die der Hersteller den Wand ler spezifiziert hat beachtet werden Messkategorien Die Messkategorien beziehen sich auf Transienten auf dem Netz Transienten sind kurze sehr schnelle steile Span nungs und Strom nderungen die periodisch und nicht periodisch auftreten k nnen Die H he m glicher Transi enten nimmt zu je k rzer die Entfernung zur Quelle der Niederspannungsinstallation ist Messkategorie IV Messungen an der Quelle der Nieder span
44. struktur und den grauen Soft menu Tlasten erreichbar Der Ruhezustandknopf 1l ist deutlich durch die Form hervorgehoben Die wichtigsten ROHDE amp SCHWARZ HMO2024A ATSV TISERE 200MHz 2GSa 2MB DIGITAL OSCILLOSCOPE TB 100us T 294 us 3 en usa Ba ee USB STICK LOGICCHANNEL POD 7 0 en TESTER Use recommended probe only Abb 2 1 Frontansicht des HMO2024 Kn pfe sind mit farbigen LED s hinterlegt damit man so fort die jeweilige Einstellung erkennen kann Das Bedien panel ist in vier Abschnitte gegliedert SELECT SCROLL CURSOR BAR MEASURE INTENS PERSIST Abb 22 Bedienfeld abschnitt A Abschnitt Dieser Abschnitt umfasst die drei Bereiche Cursor Menu Analyze und General Im Bereich Cursor Menu befinden sich die Cursorfunktio nenl8 den Universaldrehgeber 4 den Intensit ts Persis tence Einstellknopf 7 die Taste zum aufrufen einer virtuel len Tastatur 6 der Umschalter zwischen Grob und Fein Aufl sung f r den Universalknopf 4 sowie die Anwahl des virtuellen Bildschirmes 5 Der Analyze Bereich erm g licht direkten Zugriff auf die Umschaltung der Ansicht in den Frequenzbereich 9 auf die Quickview 10 Anzeige alle wichtigen Parameter in der aktiven Kurve den PASS FAIL Maskentest sowie die Einstellungen zur automatischen Messung 11 Im Bereich General befindet Sie die Taste Save Recall mit der alle Einstellungen zum Laden und Abspeichern
45. werden Die Statistik dient zur Be wertung eines periodischen Signals ber eine Anzahl von Messungen Die Ergebnisse aktueller Wert Minimum TB S00us T 0Os 1MSa 1000 STATISTIK R CKSETZEN L SCHE kt Wert Minimum Maximum Mittelwert o Std Abw MESSUNGEN NEBEI Tg SEITE 2 2 Abb 8 3 Statistik f r Automessungen Maximum Mittelwert Standardabweichung und Anzahl werden unten im Anzeigefenster in einer Tabelle angezeigt Die Statistik kann ber max 1000 Erfassungen erfolgen die gew nschte Anzahl lasst sich mit dem Universaldreh geber im CURSOR MENU Bedienfeld einstellen Der Mit telwert und die Standardabweichung werden ber die ak tuellsten n Werte ermittelt wobei n der eingestellten Er fassungen entspricht Softmen Taste ANZ AVERAGES Minimum und Maximum des Messwertes gelten hingegen f r die gesamte Anzahl an Messungen Die gesamte An zahl an Messungen wird in der Statistik angezeigt Die Taste STATISTIK R CKSETZEN setzt die Statistik zur ck Alle aufgezeichneten Werte werden gel scht Diese Funk tion kann genutzt werden um die Statistik an einem defi nierten Punkt neu zu beginnen Die Taste L SCHE MES SUNGEN schaltet die automatischen Messungen aus Analyse 9 Analyse Die Oszilloskope der HMO72x 202x Serie verf gen ber eine Analysefunktion f r die erfassten Datens tze die auf dem Bildschirm angezeigt werden Einfache mathema tische Funktionen k nnen mit der Qu
46. wird die Adresse des zu beob achtenden Busteilnehmers auf den getriggert werden soll ausgew hlt Mit dem Softmen DATEN k nnen zus tzlich zur Adresse auch noch spezifische Daten eingeben kann Dieses Men bietet die M glichkeit auf konkret festgelegte Datenbytes Farbe Cyan innerhalb der bertragung zu triggern und damit uninteressante bertragungen herauszufiltern TB 50Ous T 218us Refresh ee ER r rannte mesSmmmmmemmmammmmmam 5 aveyayclsyaysyeycl _ Fayal yBy2y3 Sl FOYS WEWEYI DWE ZB ADABASNENDAFADA _ PBNASAZ ANENA NEAS ABB Bustabelle BUS1 I2C Takt SCL DO Daten SDA D1 ID L n Datum zustand SSENOESSDESI OK 8 EB8DC599AE5D6FCO OK Frame Startzeit Typ 1 197 892us Read 2D 2 28 000ns Write 42 4 376 0724us Read 10123 6 SSC3EB71DIEB OK Daten 1 5 5 Datum 0 xA113B7263ESB POD1 500mY 5MSa Es kann auf maximal 24 Bit 3 Byte Daten getriggert wer den Ein Offset von 0 bis 4095 zur Adresse ist erlaubt Zu n chst wird das BYTE OFFSET gew hlt welches festlegt wieviele Bytes die f r die Triggerbedingung interessanten Bytes von der Adressierung entfernt liegen In den meis ten F llen wird das Byte Offset Null sein wenn auf die ma ximal 24 ersten Bits nach der Adresse getriggert werden soll Mit der Softmen Taste BYTEANZAHL wird festge legt wieviele Bytes f r die Triggerbedingung ausgewer tet werden sollen Die Eingabe kann bin r oder hexadezi mal erfolgen PATTERNEINGABE Wird die b
47. 1 Mathematikkurzmen 39 9 2 Quickmathematik Men 40 9 3 Formeleditor f r Formelsatz 40 9 4 Eingabe von Konstanten und Einheiten 40 9 5 FFI Darstellung 42 9 6 erweitertes FFI Men 42 9 7 PASS FAIL Maskentest 44 10 1 Basismen f r Ger teeinstellungen 45 10 2 Ger teeinstellungen speichern 45 10 3 Ger teeinstellungen laden 45 10 4 Import Export Men f r Ger teeinstellungen 46 10 5 Referenzen laden und speichern 46 10 6 Men zum Abspeichern von Kurven 47 10 7 Bildschirmfoto Men 48 10 8 Definition der FILE PRINT Taste 48 11 1 Komponententester bei Kurzschluss 50 12 1 Einstellungen der Logikkanalanzeige FI 13 1 Men zum Definieren von Bussen 59 13 2 Men zur Auswahl des Dekodierformates Te 13 3 Beispiel I2C BUS mit BUS Tabelle 54 13 4 12C BUS Signalquelle 54 13 5 12C 7 Bit Adresse 55 13 6 Men zum Definieren von I 2C Quellen 55 13 7 Hexadezimal dekodierte 12C Nachricht 55 13 8 12C LESEN SCHREIB Triggermen 56 13 9 12C Daten Triggermen 56 13 10 Beispiel I2C BUS mit BUS Tabelle 56 13 11 SPI BUS Signalquelle 5 13 12 Einfache Konfiguration eines SPI BUS v 13 13 Men zum Definieren eines SPI Busses 57 13 14 SPI Triggermen 58 13 15 SPI Daten Triggermen o9 13 16 UART Bitfolge 3d 13 17 Seite 1 des Men zum definieren eines UART Busses 59 13 18 Seite 2 2 UART BUS Konfigurationsmen 99 13 19 Triggermen UART Daten 60 13 20 UART Triggermen Seite 2 60 13 21 Einstellung des Abtastzeitpunk
48. 2 23 2 4 25 2 6 2 7 2 8 2 9 2 10 2 11 2 12 3 1 32 I 3 4 gt 3 0 SW 4 1 4 2 4 3 4 4 4 5 4 6 5 1 32 0 5 4 5 9 90 o7 5 8 6 1 6 2 6 3 Installations und Sicherheitshinweise 4 DYMPOIE sees anna nee et A Aufstellung des Ger tes 2 2 22 2022 4 Sene e E E EE 4 Bestimmungsgem er Betrieb A Umgebungsbedingungen naana aaan 4 Gew hrleistung und Reparatur 3 S ENEA E E be re race en ee a 9 Messkategorie Q nan naaa anana aeaa 5 NEIZSBANNUNG esa sasien ipi epaia 6 Batterien und Akkumulatoren Zellen 6 Produktentsorgung 22222222 eeeeeenn 6 Einf hrung 22 2nunnennnn nen 8 VOrO LINIEN 2er sense iin 8 Bedienpanel 2 unnnneenenneenn 8 PISONI sese raara saaie ee heran 9 RUCKANSICHE ais penae ne ne nr ERA ee ua a 9 OUT a a ea aa aa Eee ee 10 Allgemeines Bedienkonzept 2 2 2 2 10 Grundeinstellungen und integrierte Hilfe 11 BussignalgUele Ar ur srr eirenrenr idrus rEN i 12 Ger tefirmware und Hilfe Update 12 Upgrade mit Softwareoptionen 13 SelbstabgleiCh au sa sn ana net we san sun 14 Sselbstabgleich Logiktastkopf 2 2 14 Schnelleinstieg 222222220000 15 Aufstellen und Einschalten des Ger tes 19 Anschluss eines Tastkopfes und Signalerfassung 15 Betrachten von Signaldetails 19 C r
49. 5 IT Tesla E Exa 1018 dez dezimal IZ Zetta 1021 bin bin r Y Yotta 1024 hex hexadezimal dBm dezibel milliwatt oct octal dBV dezibel Volt DIV Division Skalenteil IS Sekunde 1 pX pixel Hz Hertz Bit Bit F Farad Bd Baud H Henry Sa Sample Prozent Die Einheit der Gleichung wird f r die Kanalbezeichnung und Cursor Automessarten bernommen Der Name der Gleichung ist im Formelsatz Editor und als Beschriftung im Kurvenfenster aufgef hrt Die Softmen Taste L SCHEN entfernt die Gleichung aus dem Formelsatz Eine Gleichung besteht aus einem Operator Rechenfunk tion und bis zu zwei Operanden Als Operatoren lassen sich mit dem Universaldrehknopf im CURSOR MENU Be dienbereich ausw hlen Addition negativer Anteil Subtraktion Reziprok Multiplikation Invertiert Division dekadischer Logarithmus Maximum nat rlicher Logar ithmus Minimum Ableitung Quadrat Integral Wurzel IIR Tiefpassfilter Betrag IR Hochpassfilter Positiver Anteil Als OPERANDEN Quellen sind f r die jeweilige Glei chung die Eingangskan le CH1 CH2 CH3 CH4 so wie eine einstellbare Konstante zugelassen Bei der For mel MA2 kommt als Quelle MA1 hinzu bei MA3 kommt MA2 als Quelle hinzu bei MA4 entsprechend MA3 und schlie lich bei MAb noch MA4 Es lassen sich von diesen f nf Gleichungen insge
50. Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb 68 dee ur el 2 2 22 2 2 4 2 2 0 2T 2 8 2 9 2 10 2 1 ZI 2 14 2 18 2 3 3 3 4 3 0 3 6 ws 3 8 39 3 10 Sl SA 3 1 3 14 3 1 4 1 4 2 4 3 4 4 9 4 6 sA 4 58 9 4 Ser 5 0 8 4 6 1 6 2 6 3 Betriebspositionen Produktkennzeichnung nach EN 50419 Frontansicht des HMO2024 Bedienfeldabschnitt A Bedienfeldabschnitt A Die Bedienfelder B C und D Bildschirmansicht R ckseite der Vierkanal HMO Signal Y Ausgang Softmen grundelemente Auswahl Softmen grundelemente Einstellung und Navigation Men f r Grundeinstellungen Aktualisierungsmen und Informationsfenster Men und Informationsfenster des Hilfe Updates manuelle Eingabe des Lizenzschlussels erfolgreicher Selbstabgleich Selbstabgleich Logiktastkopf Bildschirm nach Anschluss des Tastkopfes Bildschirm nach Umstellen auf DC Kopplung Bildschirm nach Autosetup Teil D des Bedienfeldes mit Zoomtaste Zoomfunktion Cursormessungen Quickview Parametermessung AutoMeasure Men Parameterauswahl Automatische Messung von zwei Quellen Formeleditor Speichern und Laden Men Bildschirmfoto Einstellungsmen Dateinamenvergabe Bedienfeld des Vertikalsystems Kurzmen f r vertikale Einst
51. Abb 9 6 erweitertes FFT Men Der Men eintrag PUNKTE erlaubt die Einstellung der maxi mal in die Berechnung einbezogene Anzahl der Erfassungs punkte mit Hilfe des Universaldrehgebers im CURSOR MENU Bedienbereich Die m glichen Einstellungen sind 2048 4096 8192 16384 32768 65536 Punkte Das Softmen FENSTER verbessert die FFT Darstellung bei Unstetigkeiten an den Grenzen des Messintervalls Unste tigkeiten werden von einem Rechenalgorithmus als Sprung ausgewertet und berlagern das Messergebnis Im Falle ei ner glockenf rmigen Fensterfunktion werden die Gren zen mit niedrigeren Werten multipliziert und der Einfluss ged mpft Der Softmen punkt FENSTER bietet Ihnen die M glichkeit aus folgenden Fensterfunktionen zu w hlen Hanning Die Hanning Fensterfunktion ist glockenf rmig Sie ist im Gegensatz zu der Fensterfunktion Hamming am Rand des Messintervals gleich Null Daher wird der Rauschpegel im Spektrum reduziert und die Breite der Spektrallinien ver gr ert Diese Funktion kann z B f r eine amplitudenge naue Messung eines periodischen Signals genutzt werden Hamming Die Hamming Fensterfunktion ist glockenf rmig Sie ist im Gegensatz zur Hanning und Blackman Fensterfunk tion am Rand des Messintervalls ungleich Null Daher ist die H he des Rauschpegels im Spektrum gr er als bei der Hanning und Blackman Fenster funktion aber kleiner als bei der Rechteck Fensterfunktion Die Spektrallinien sind hinge
52. Anschlie end kann man in dem darunterliegenden Men ADRESS SETUP die Adresse des entsprechenden Musters einge ben Das Softmen DATEN SETUP erlaubt die Eingabe des Datenbitmusters bzw der HEX Werte f r bis zu 8 Byte nur einstellbar wenn als Frame Typ DATEN gew hlt wurde Als Vergleiche f r Adress und Datenwerte stehen jeweils wieder GR ER und KLEINER GLEICH GLEICH sowie UN GLEICH zur Verf gung Zweimaliges bzw dreimaliges Dr cken auf die MENU OFF Taste schlie t alle Men s und das Oszilloskop triggert auf die eingestellten Werte 13 8 LIN BUS Der LIN Local Interconnect Network BUS ist ein ein faches Master Slave Bussystem f r die Automobiltech nik und wird zum Datenaustausch zwischen Steuerge r ten und Sensoren bzw Aktoren eingesetzt Das Sig nal wird auf einer Leitung mit Massebezug zur Fahrzeug masse bertragen Die Standarddatenraten liegen zwi schen 1 2 kBit s und 19 2 kBit s Eine LIN Nachricht besteht im aus einem Header und den Daten Ein LIN BUS besitzt folgende Eigenschaften Serielles Single Wire Kommunikationsprotokoll byte orientiert Master Slave Kommunikation in der Regel bis zu 12 Knoten Mastergesteuerte Kommunikation Master initiiert koordiniert die Kommunikation Die Daten werden in Bytes ohne Parit t bertragen basie rend auf UART Jedes Byte besteht aus einem Startbit 8 Datenbits und einem Stop Bit Byte field Abb 13 23 Aufbau LIN Byte Struktu
53. CKNOWLEDGE 56 NTSC 31 Nullpunkt 20 O Offset 20 P PAL 31 PARIT TSFEHLER 61 PASS FAIL Maskentest 8 44 PASS FAIL Modus 44 PATTERNEINGABE 60 Pegel 29 PERIODE 37 Periodendauer 38 Phasendifferenz 50 Polarit t 31 61 Postscriptdrucker 9 12 PULSBREITE 37 Q Quelle 9 16 29 31 33 34 38 41 43 Quellkurve 43 Quick Mathematik 39 40 QUICKVIEW 39 43 R Rastermittelpunkt 50 Rauschunterdr ckung 29 42 Referenz 46 Referenzkurven 9 32 45 46 47 Reparatur b 70 RM0 RMS MITTELW 36 Rollen 22 Runt 27 J Save Recall 8 18 Scheinwiderstandswert 50 Schwellwert 21 Sch 1205 scrol Bar 9 33 SDA 12 55 Selbstabgleich 14 serielle Busanalyse 21 Signalspannungen 49 Sinusgenerator 49 SI Pr fix 41 Single 28 Skalenteil 16 20 22 25 32 33 41 Slave 57 Softmen 10 11 13 29 30 33 SPANNUNG 35 Spannungspegel 37 SPEICHERN 45 Sperrspannung 5O SPITZE 37 Spitzenspannung 16 20 SPITZENWERT 23 SPITZE 37 SPITZE SPITZE 37 SPITZENVVERTE 35 START Signal 56 STIOPP Signal 56 SYMBOL OFFSET 60 Synchronimpulse 31 Teilerkennung 21 Testobjekt 49 Teststrom 50 Tiefpassfilter 20 22 29 41 Toggletaste 44 Trigger 9 10 11 28 29 30 35 Triggerart 28 Triggerbedingungen 9 22 TRIGGER FREO 38 Triggerlevel 27 Triggerpegels 9 TRIGGER PER 38 Triggerquelle 28 30 38 Triggersignal 28 29 Triggersystem 28 U UART RS 232
54. Datenpunkte angezeigt INVERSE HELL Diese Einstellung invertiert den Helligkeitsverlauf der dar gestellten Signale Im Normalfall werden h ufig getroffene Punkte heller dargestellt als seltene Die Funktion INVERSE HELL kehrt den Sachverhalt um Seltene Ereignisse wei sen gegen ber h ufig auftretenden eine h here Helligkeit auf Um seltene Ereignisse innerhalb eines Signales auf zusp ren kann diese Einstellung in Verbindung mit Nach leuchten genutzt werden FALSCHFARBEN Diese Einstellung wandelt die Helligkeitsstufen der dar gestellten Signale in eine Farbskala um von Blau ber Magenta Rot und Gelb bis Wei Der sich daraus erge bende h here Kontrast erm glicht eine verbesserte Wahrnehmung der im Signal enthaltenden Details Diese Einstellung wirkt auf alle Kurven gleichzeitig GITTER In diesem Softmeu kann die Anzeige des Gitters als LINIEN Unterteilung des Gitters mit horizontalen und vertikalen Linien die die Skalenteile darstellen FADEN KREUZ Anzeige von einer horizontalen und einer ver tikalen Nulllinie die die Skalenteile als Punkte darstellt oder AUS die gesamte Gitterfl che enth lt keine Punkte oder Linien gew hlt werden 32 INFOFENSTER W hlt man diesen Softmen punkt ffnet sich ein Unter men in welchem die Transparenz der Informationsfenster eingestellt werden kann Informationsfenster sind kleine Fenster die je nach Anwendung auf dem Bildschirm er scheinen z B Einblendung
55. Der Modus Invertiert druckt ein Farbbild mit wei em Hintergrund auf ei nem Farbdrucker aus um Toner bzw Tinte zu sparen Im invertierten Modus sollte die Intensit t der Kurven mit ca 70 eingestellt sein damit ein kostrastreicher Ausdruck m glich ist Der Men punkt GER TEINFORMATIONEN ffnet ein Fen ster mit detaillierten Informationen ber Hardware und Software des Messger tes Auf der zweiten Seite befindet sich das Men f r die Ge r te und Hilfeaktualisierung wird im folgenden Kapitel ausf hrlich beschrieben sowie den TK ABGLEICH und BUS SIGNALQUELLE Ein Druck auf diese Softmenu Taste ffnet das Auswahlmen f r die Ausgabe am ADJ Aus gang und der Bussignalquelle Die Beschreibung der Ein stellungen entnehmen Sie bitte Kapitel 2 8 Die integrierte Hilfe wird durch Druck auf die HELP Taste im Bereich GENERAL des Bedienfeldes aktiviert Es wird ein Fenster mit den Erkl rungstexten ge ffnet und die 12 HELP Taste leuchtet Der Text im Hilfefenster wird dyna misch mit den Beschreibungen der jeweils aufgerufenen Einstellung oder Funktion aktualisiert Wenn Sie die Hilfe nicht mehr ben tigen schalten Sie diese durch Druck auf die HELP Taste wieder aus Damit erlischt die Taste und das Textfenster f r die Hilfe wird geschlossen 2 8 Bussignalquelle Die HMO Serie verf gt links neben dem Kanal 1 ber vier Kontakte an denen je nach Einstellung folgende Signale generiert werden Rechtecksignal zur
56. Digital Oszilloskop HAMEG HMO Serie 72x 202x ER NA 70 200 MHz Benutzerhandbuc 02024 200M N Hz 2GSa 2MB DIGITAL OSCiLLo Cop u yl Kren Koin Koshkaan mn L DAh AK LCH K 29H Fon Bahr g2n K7An F MENU NENT TESTER USB STICK LOGIC CHANNEL POD 7 0 COMPO A d N Use recommended probe only A max 200 Vp 1MAII14pl Test amp Measurement Benutzerhandbuch Allgemeine Hinweise zur CE Kennzeichnung HAMEL Instruments A Rohde amp Schwarz Company Ce KONFORMIT TSERKL RUNG DECLARATION OF CONFORMITY DECLARATION DE CONFORMIITE DECLARACI N DE CONFORMIDAD Hersteller Manufacturer Fabricant Fabricante HAMEG Instruments GmbH Industriestra e 6 D 63533 Mainhausen Die HAMEG Instruments GmbH bescheinigt die Konformit t f r das Produkt The HAMEG Instruments GmbH herewith declares conformity of the product HAMEG Instruments GmbH d clare la conformite du produit HAMEG Instruments GmbH certifica la conformidad para el producto Bezeichnung Oszilloskop Product name Oscilloscope Designation Oscilloscope Descripci n Osciloscopio Typ Type Type Tipo HMO722 24 HMO1022 24 HMO1522 24 HMO2022 24 mit with avec con H0720 Optionen Options Options Opci nes H0730 H0740 mit den folgenden Bestimmungen with applicable regulations avec les directives suivantes con las siguientes directivas EMV Richtlinien EMC Directives Directives CEM D
57. English French AKTUALISIEREN Spanish pan sh a Bitte warten suche Datei HMO_LNOO HLU Laden der Datei abgeschlossen HMO_LNOO HLU Abb 2 11 Men und Informationsfenster des Hilfe Updates Wird die Softmen Tlaste zur Ger tefirmwareaktualisierung bet tigt so wird die entsprechende Datei auf dem Stick gesucht und die Informationen der neu zu installierenden Firmware auf dem Stick unter der Zeile NEU angezeigt Sollte die Firmware auf dem Ger t der aktuellsten Version entsprechen so wird die Versionsnummer rot angezeigt ansonsten erscheint die Versionsnummer gr n Nur in diesem Falle sollte die Aktualisierung durch Dr cken der Softmen Taste AUSF HREN gestartet werden Wenn die Hilfe aktualisiert oder eine zus tzliche Hilfesprache hinzu gef gt werden soll so wird der Men punkt HILFE im Aktualisier amp ungsmenu gew hlt Es k nnen maximal 4 Sprachen gleichzeitig installiert werden Sind bereits alle Sprachpl tze vergeben muss erst eine vorhan dene gel scht werden bevor die neue Sprache installiert wer den kann Im Informationsfenster werden nun neben den installierten Sprachen mit der Datumsinformation die entsprechenden Informationen zu den verf gbaren Sprachen auf dem Stick angezeigt Mit dem Softmen lassen sich Sprachen hinzu f gen entfernen oder aktualisieren Bitte beachten Sie das Datumsformat JJJJ MM TT welches bei der mehrspra chigen Hilfe der ISO Norm 8601 folgt 2 10 Upgrade mit Softw
58. F r die gesamte Anzahl der eingeschalteten Logikkan le eines POD s lassen sich die Messarten FREQUENZ PERIODE PULSBREITE TASTVERH LTNIS VERZ GERUNG PHASE BURSTBREITE Z HLEN PULS sowie Z H LEN FLANKE pos neg ausw hlen Wie bei allen Auto messwerten kann auch hier auf Seite zwei die Statistik zu den Parametern eingeschaltet werden 13 Serielle Busanalyse 13 1 Die Optionen HOO10 HOO11 und HOO12 Die Oszilloskope k nnen mit drei Optionen zum Triggern und Dekodieren von seriellen Bussen ausgestattet werden Die Option HOOIO erlaubt die Triggerung und Dekodie rung von I2C SPI und UART RS 232 Bussen auf den digita len Kan len Option Logiktastkopf HO3508 und den ana logen Eing ngen Mit dieser Option k nnen zwei serielle Busse zeitsynchron dekodiert werden Die Option HO011 erlaubt das Triggern und Dekodieren von I2C SPI und UART RS 232 Bussen nur auf analogen Eing ngen und es ist nur ein serieller Bus zur einer Zeit dekodierbar Die Option HOO12 erlaubt die Triggerung und Dekodie rung von CAN und LIN Bussen auf den digitalen Kan len Option Logiktastkopf HOS3508 und den analogen Eing n gen Mit dieser Option k nnen zwei serielle Busse zeitsyn chron dekodiert werden Die Optionen werden ber einen Softwarelizenzschl ssel freigeschaltet Dieser wird entweder bei der Herstellung des Ger tes installiert oder bei einer Nachr stung durch den Nutzer wie in Kapitel 2 10 beschrieben ber eine
59. FT Farbbildschirm mit einer VGA Aufl sung 640 x480 Pixel ausgestattet In der Normaleinstel lung ohne eingeblendete Men s verf gt der Bildschirm TB 100ns T 0Os Refresh zeit CH1 Abb 2 4 Bildschirmansicht ber 12 Skalenteile auf der Zeitachse Diese wird bei Ein blendung von Men s auf 10 Skalenteile reduziert Am lin ken Rand der Anzeige werden Informationen zum Bezugs potential der Kan le mit kleinen Pfeilen markiert 1 Die Zeile oberhalb des Gitters enth lt Status und Einstellungs informationen wie die eingestellte Zeitbasis die Trigger verz gerung und sonstige Iriggerbedingungen die aktu elle Abtastrate und die Erfassungsart 2 Rechts neben dem Gitter wird ein Kurzmen f r die wichtigsten Einstel lungen des jeweils aktiven Kanales dargestellt welche mit den Softmenu lasten ausgew hlt werden k nnen 3 Im unteren Bildschirmteil werden die Mess Ergebnisse der automatischen Messungen und Cursors sowie die vertika len Einstellungen der eingeschalteten Kan le Referenzen und Mathematikkurven angezeigt 4 In dem Gitter selbst werden die Signale der eingeschalteten Kan le dargestellt Dieses stellt 8 Skalenteile gleichzeitig dar es verf gt aber ber eine virtuelle Erweiterung auf 20 Skalenteile welche mit Hilfe der Taste Scroll Bar 5 angezeigt werden k nnen 2 4 R ckansicht Auf der R ckseite der Vierkanal HMO befindet sich die Buchse zum Anschluss der Stromversorgung 1 der Mo Aulsch
60. IT setzt das Start Bit als Triggerereignis Das Start Bit ist das erste O Bit das auf ein Stopp Bit oder eine Ruhezeit folgt Dagegen stellt die Softmen Taste FRAME START das erste Start Bit nach ei ner Ruhezeit dar Die Softmen lTaste SYMBOL lt N gt defi TB 20pus T 0Os UART B1 Symbol 3 Trigger Quelle CH2 H Aktiv 500 m Y Bitrate 115 2kBit s Ruhezeit 102 56 us Trigger Auf Daten 11110100 01110000 0x3 0x2 f XE Abb 13 19 Trrggermen UART Daten 60 niert ein ausgew hltes n tes Symbol als Triggerereignis In nerhalb des Softmenu s BEL SYMBOL kann ein beliebiges Symbol definiert werden auf welches getriggert werden soll Das Symbol kann sich dabei an einer beliebigen Stelle innerhalb eines Frames befinden Die Eingabe der seriel len Bitfolge PATTERNEINGABE kann bin r oder hexade zimal erfolgen Wird die bin re Eingabe gew hlt k nnen die einzelnen Bits innerhalb der Daten zur Bearbeitung mit der Softmen Taste BIT W HLEN und dem Universaldreh geber im CURSOR MENU Bedienbereich ausgew hlt wer den Mit ZUSTAND wird jedem Bit ein logischer Zustand zugeordnet High H 1 Low L 0 oder X ohne Wertung Der Zustand X kennzeichnet einen beliebigen Zustand Wird die hexadezimale Eingabe gew hlt wird mit der Softmenu Taste WERT und dem Unhniversaldrehge ber im CURSOR MENU Bedienbereich der Wert f r das je weilige Symbol festgelegt Bei der hexadezimalen Eingabe kann nur das gesamte Sy
61. LLUNG Abb 7 4 Einstellungen im XY Anzeigemen Die Z Eingangseinstellung werden mit der Softmen Taste Z EINSTELLUNGEN vorgenommen Als Quelle f r den Z Eingang stehen mit der Funktion QUELLE Z alle Erfas sungskan le zur Verf gung Die Auswahl erfolgt mit dem Universaldrehgeber im CURSOR MENU Bedienfeld Der Z Eingang erm glicht eine Steuerung der Helligkeit der XY Kurve die entweder statisch durch eine einstellbare Schwelle oder dynamisch durch eine Modulation der Hel ligkeit mit der Amplituden nderung auf dem Z Eingang er folgen kann In der Einstellung Modulation stellt gro e Am plituden der Z Quelle die XY Punkte heller dar Der ber gang ist kontinuierlich Die Einstellung An Aus stellt Werte unterhalb des eingestellten Schwellwerts der Z Quelle die XY Punkte mit geringester Helligkeit dar Werte oberhalb des Schwellwerts werden mit eingestellter Helligkeit dar gestellt Es gibt keinen bergang zwischen den beiden Zu Refresh TB 500ns QUELLE Z QUELLE Z CH4 Z INTENSIT T Modulation ETE SCHALTSCHW 861 MY gt Abb 7 5 Einstellungen f r den Z Eingang 34 standen Der Schwellwert kann mit dem Universaldrehge ber oder der KEYPAD Taste im CURSOR MENU Bedienfeld eingestellt werden Die XY Darstellung wird durch Dr cken der XY Taste im Bereich VERTICAL des Bedienfeldes ausgeschaltet wenn das XY Einstellungsmen eingeschaltet ist Sollte kein oder ein anderes Menu eingeblendet sein
62. NEHMEN best tigt und kehrt automa tisch wieder in das Bildschirmfoto Hauptmen zur ck Die Softmen laste DATEINAME ffnet das Namenein gabemen in dem mit dem Universaldrehgeber im CUR SOR MENU U Bedienbereich ein Name eingegeben und mit ANNEHMEN best tigt werden kann SCR ist die Stan dardbezeichnung Automatisch erscheint wieder das Bildschirmfoto Hauptmen Das Dateiformat einer Grafikdatei bestimmt die Farbtiefe und die Art der Komprimierung Die Qualit t der Formate unterscheidet sich bei den Grafiken des Oszilloskops nicht Folgende Dateiformate stehen unter dem Softmen FOR MAT zur Auswahl BMP Windows Bitmap Format GIF Graphics Interchange Format PNG Portable Network Graphic Mit der Softmen u laste FARBMODUS kann mit dem Uni versaldrehgeber im CURSOR MENU Bedienbereich zwi schen GRAUSTUFEN FARBE oder INVERTIERT gew hlt werden Bei GRAUSTUFEN werden die Farben beim Ab speichern in Graustufen gewandelt bei FARBE erfolgt das Abspeichern wie auf dem Bildschirm und bei INVER TIERT erfolgt ein Abspeichern in Farbe aber mit wei em Hintergrund Um beim Farbmodus INVERTIERT Ausdrucke mit guten Kontras ten zu erhalten sollte die Kurvenintensit t INTENS PERSIST und Universaldrehgeber im GURSOR MENU Bedienbereich auf etwa 70 eingestellt werden Der Druck auf die Taste SPEICHERN l st eine sofortige Speicherung des aktuellen Bildschirms an den eingestell ten Speicherort mit dem einges
63. PORT d STANDARDEINST ar Der Druck auf die Softmen laste SPEICHERN ffnet das Speichermen Mittels der Softmen laste SPEICHERORT kann ein m glicher Speicherort interner Speicher vor Ger teeinstellungen im SCP Format k nnen auch nach einem Firmware Update geladen werden derer USB oder hinterer USB Anschluss ausgew hlt werden auf dem die Ger teeinstellungen gespeichert werden sollen Durch Dr cken dieser Taste ffnet sich der Dateisystemmanager Der DATEINAME kann an die Dokumentation Speichern und Laden jeweilige Einstellung angepasst bzw ver ndert werden SET ist die Standardbezeichnung ber die Softmen Taste KOMMENTAR kann ein Kommentar eingegeben werden der in der Fu zeile des Dateimanagers erscheint wenn eine Datei ausgew hlt wurde Mit der Softmen Taste FORMAT und dem Uhniversaldrehgeber im CUR SOR MENU Bedienbereich kann zwischen dem HDS Bin r und dem SCP Klartext Format gew hlt werden Im Gegensatz zum HDS Format k nnen Ger teinstellun gen im SCP Format auch nach einem Firmware Update geladen werden Ger teeinstellungen einer alten Firm wareversion im HDS Format k nnen mit einer neuen Firmwareversion nicht geladen werden Mit SPEICHERN werden die Einstellungen gespeichert 250MSa SPEICHERORT ntern Um abgespeicherte Einstellungsdateien wieder zu laden wird das Softmen LADEN durch Druck der entsprechen den Softmen laste ge ffnet Es ffnet sich der Da
64. Praktisch bedeutet dies dass die Zeitablenkung X durch Amplitudenwerte einer zweiten Quelle ersetzt wird Die daraus folgenden Kurven werden bei harmonischen Signalen Lissajous Figuren genannt und gestatten die Analyse der Frequenz und Phasenlage dieser beiden Sig nale zueinander Bei nahezu gleicher Frequenz dreht sich die Figur Bei genau gleicher Frequenz bleibt die Figur ste hen und die Phasenlage l sst sich nach ihrer Form able sen Die XY Darstellung wird durch Druck auf die XY Taste im Bereich VERTICAL des Bedienfeldes aktiviert Die Taste leuchtet auf und die Anzeige wird in einen gro en und drei kleine Anzeigebereiche geteilt Die folgenden Beschreibungen gelten nur f r die Vier Kanalmodelle Zwei Kanalger te k nnen nur eine einfache XY Darstellung Das gro e Rasterbild stellt die XY Darstellung dar wobei die kleinen Rasterbilder die Quelle f r X Y1 und Y2 sowie 33 Anzeige von Signalen Z darstellen In den kleinen Fenstern werden die Signale klassisch als Y ber der Zeit dargestellt Es ist m glich zwei Signale als Y Eingang zu definieren und gegen das Signal des X Einganges aufzutragen um einen Vergleich durchzuf hren Um die Einstellung vorzunehmen welches Eingangssignal als X Y1 Y2 oder Z definiert ist muss man das Menu einblenden Dies geschieht durch den zweiten Druck auf die XY Taste In dem sich ffnenden Men las sen sich die Zuweisungen f r X Y1 und Y2 vornehmen Refresh s00MSa Z EINSTE
65. Signal darauf unter sucht werden ob es sich innerhalb definierter Grenzen be findet Diese Grenzen werden durch eine sogenannte Mas ke gesetzt berschreitet das Signal die Maske liegt ein Fehler vor Diese Fehler werden zusammen mit den er folgreichen Durchl ufen und den gesamten Durchl u fen am unteren Rand des Bildschirms angezeigt Zus tz lich ist es m glich bestimmte Aktionen bei einem Fehler auszuf hren Durch Dr cken der QUICKVIEWV Taste 10 im Bereich ANA LYZE des Bedienfeldes und durch Bet tigen der Softmen Taste PASS FAIL kann der Modus aktiviert und ein Menu f r das Einstellen und Nutzen des Maskentestes ge ffnet wer den Bevor man den Test mit der obersten Softmen laste TEST AN AUS startet muss eine Maske erstellt geladen und eine Aktion gew hlt werden Um eine neue Maske zu erstellen wird die Softmenu laste NEUE MASKE bet tigt Masken werden auf dem Bildschirm als grau wei e Kurven dargestellt Wurde eine Maske kopiert oder geladen kann man die Ausdehnungen der Signalform und damit die Gren zen f r den Test mittels der Men punkte ver ndern In dem sich ffnenden Men kann mit der Taste KANAL KOPIEREN das aktuelle Signal in einen Maskenspeicher ko piert werden Diese ist Wei und liegt genau auf dem Aus gangssignal Mit den Men tasten Y POSITION und STRE CKUNG Y kann man diese Kurve vertikal verschieben oder vergr ern Die beiden Men punkte BREITE Y und BREITE X erm glichen die Ein
66. Tabelle mit dem Universaldreh geber gleichzeitig zur jeweiligen Position im Speicher zu springen und diese auf dem Bildschirm darzustellen Dies funktioniert nat rlich nur dann wenn die Erfassung ge 54 stoppt ist Im BUS Kurzmen erfolgt dies zus tzlich mit der Softmenu laste Trk Track Wird die Softmenu u Taste FRAME ZEIT DIFFERENZ aktiviert Taste blau hinterlegt wird in der BUS Tabelle die Zeitdifferenz zum vorherigen Frame Datenpaket angezeigt Die Spalte wird in der Ta belle mit Zeitdiff angezeigt Ist diese Funktion deakti viert wird die absolute Zeit in Bezug auf den Triggerpunkt in der Spalte Startzeit angezeigt Im BUS Kurzmen kann mit der Softmen laste TAB die BUS Tabelle aktiviert bzw deaktiviert werden ohne ein Men zu ffnen Mit dem Softmen punkt POSITION kann die Tabelle an den oberen unteren Bildschirmrand verschoben werden Zus tzlich gibt es die M glichkeit die BUS Tabelle als Voll bild anzuzeigen Die Auswahl der Position erfolgt mit dem Universaldrehgeber im CURSOR MENU Bedienbereich im BUS Men oder direkt ber die Softmenu Taste Pos im BUS Kurzmenu Das Abspeichern einer BUS Tabelle ist nur im STOP Modus m glich 13 3 Parallel BUS Die Serie HMOY2x 202x kann bis zu 7 Bit Leitungen ana Iysieren Die Anzahl der Bit Leitungen wird mit der Soft menu Taste BUSBREITE und dem Uhniversaldrehgeber eingestellt Mittels der Softmenu Tasten VORH BIT und N CHST BIT o
67. US Typen ausgew hlt werden Parallel Standard Parallel Takt Standard SSPI 2 Draht HOO10 HOO11 SPI 3 Draht HOO10 HOO11 12C HOO10 HOO1 UART HOO10 HOO1 CAN HOO12 LIN HOO12 T 0s B 500MSa Paralle Parallel Clocked SSPI 2 wire SPI 3 Wire 12C KONFIGURATION UART CAN LIN ANZEIGE Abb 13 1 Men zum Definieren von Bussen Mit der Softmen laste KONFIGURATION wird ein vom gew hlten Bustyp abh ngiges Men aufgerufen Diese werden in den Kapiteln der jeweiligen BUS Konfiguration beschrieben Das Softmen ANZEIGE ist f r alle Busse identisch und erm glicht die Auswahl des Dekodierungs formats Es stehen folgende Formate zur Auswahl Bin r Hexadezimal Dezimal ASCII TB 10us T Os Trig 6 20min Bin r ANZEIGE d 7 Hexadezimal Bin r BI FAligE An mm lt H Y Abb 13 2 Men zur Auswahl des Dekodierformates 53 Serielle Busanalyse Mit der Softmenu laste BITS kann die Darstellung einzel ner Bitleitungen oberhalb der Wabendarstellung an oder ausgeschaltet werden Mit der Softmen Taste NAME kann ein Bus umbenannt werden identisch zu Kapitel 4 6 13 2 1 BUS Tabelle Das Softmen BUS TABELLE erm glicht die Konfigura tion bzw das Exportieren einer Liste mit allen dekodier ten Nachrichten im Speicher Der Inhalt der Tabelle ist pro tokollspezifisch und die Anzeige der Tabelle kann f r je TB 50us T 218us 10MSa Refresh ID Lan Dat
68. ZEIT 1 und ZEIT 2 eingestellt werden Wenn ti lt t oder ti gt t ausgew hlt ist kann jeweils nur eine Grenze festgelegt werden Alle diese Einstellungen k nnen durch Wahl des entsprechenden Softmen punk tes auf positiv oder negativ polarisierte Pulse angewendet werden Bei einem positiv polarisierten Puls wird in diesem Zusammenhang die Breite von der steigenden zur fallen den Flanke bestimmt bei einem negativ polarisierten ent sprechend von der fallenden zur steigenden Flanke Prin zip bedingt wird immer auf der zweiten Flanke des Pulses getriggert 6 5 Logiktrigger Sie k nnen alle Einstellungen im Logiktrigger auch ohne ange schlossenen aktiven Logiktastkopf H03508 probieren haben je doch nur mit der angeschlossenen H03508 die beschriebene Funktion wenn Sie die POD1 Eing nge bei der Definition nutzen Die Auswahl des Triggers LOGIK im Softmenu nach Dr cken der TYPE Taste 31 bewirkt die Umschaltung der Trig gerquelle auf die digitalen Eing nge Wenn nach Auswahl dieses Triggertyps die SOURCE Taste 32 gedr ckt wird er scheint ein Softmenu u f r weitere Einstellungen sowie ein Fenster f r deren bersichtliche Darstellung s Abb 6 5 Mit der obersten Softmenu u laste kann ein Logikkanal aus gew hlt werden f r den der Iriggerzustand festgelegt wer TB 200us T 0Os 25MSa Abb 6 5 Men zur Logiktriggereinstellung 30 den soll Dies erfolgt mit dem Universaldrehgebe
69. a MESSPLATZ Z MESSUNG 2 AUS MESSART Effektivwert J QUELLE SEITE 1 2 CH2 5mV RMS 179 66 uY W hlen Sie Messplatz 1 Messart Mean und Quelle CH1 Nun w hlen Sie mit der oberen Softmen laste MESS PLATZ den zweiten Messplatz Diesen definieren Sie jetzt wie zuvor als RMS Wert der Spannung von CH2 Auf Seite 2 des Men s k nnen Sie die komplette Statistik zu den ein gestellten Kan len einschalten und erhalten damit den je weils aktuellen Messwert den kleinsten den gr ten den Mittelwert die Standardabweichung sowie Anzahl der f r die Statistik verwendeten Werte Nach dem Schlie en des Men s kann man die Parameter eindeutig zuordnen da sie in der Farbe des Quellsignales hier gelb f r Kanal 1 und blau f r Kanal 2 dargestellt werden Neben den Cursor und automatischen Messungen kann Ihr HMO auch mathematische Operationen auf die Sig nale anwenden Der Druck auf die Taste Math 26 ffnet ein Formelsatz Editor Formelsatz 1 GLEICHUNG amp MAl ADD CH1 CH2 2 oma2 sor MAD iv MAL os BEARBEITEN Anzeige OPERATOR OPERAND 1 OBERAND 2 Kurzmen mit dem man eine Addition Subtraktion Multi plikation oder Division zweier analoger Kan le vorneh 17 Schnelleinstieg men kann und schaltet die Anzeige der Mathematikkurve ein Die oberste Softmen Taste erm glicht dabei die Aus wahl des einen Operanden die darunterliegende w hlt den Operator und die darunterliegende S
70. achleuchtdauer die Einstellungen Aus Automatisch und MANUELL zur Verf gung Unter MANU Anzeige von Signalen TB 10Ous T 0s NACHLEUCHTEN I N MANUELL o 11418 PN Mice A d HINTERGRUND Abb 7 3 Nachleuchtfunktion ELL kann eine Nachleuchtdauer von bOms bis unendlich mit dem Universaldrehgeber im CURSOR MENU Bedien feld eingestellt werden Wenn eine endliche Zeit gew hlt wurde so werden innerhalb dieser Zeit neue Signale auf dem Display bereinandergeschrieben wobei die j ngeren Aufnahmen heller dargestellt werden als die lteren Wenn z B 300 ms eingestellt wird so werden die Aufnahmen in bO ms Schritten dunkler dargestellt und 300 ms gel scht Mit der automatischen Einstellung wird die automatische Konfiguration des Nachleuchtens gew hlt Das Ger t ver sucht in dieser Einstellung die optimale Zeit selbst zu w h len Mit Aus wird das Nachleuchten deaktiviert Zus tzlich ist eine HINTERGRUND Funktion verf gbar Diese Taste aktiviert oder deaktiviert einen Modus bei dem ltere Kur ven nach der eingestellten Nachleuchtzeit nicht g nzlich verschwinden sondern im Hintergrund mit geringer Hel ligkeit weiterhin angezeigt werden Diese Anzeige erm g licht zum Beispiel die Analyse der Extremwerte mehrerer Signale 7 4 XY Darstellung Die HMO Serie verf gt ber eine Taste zum direkten Um schalten in die XY Darstellung Hierbei werden zwei Signale im Koordinatensystem gegeneinander aufgetra gen
71. acht f r die Schnittstellenmodule USB RS 232 USB Ethernet IEEE 488 2 die standardm ige DVI D Buchse 3 zum Anschluss externer digitaler Monitore und Projektoren der BNC Anschluss f r den Y Ausgang trig gernder Kanal 4 sowie der BNC Anschluss f r den ex Einf hrung ternen Trigger b Beim Zweikanal HMO fehlt der BNC An schluss f r den externen Trigger und Z Eingang b dieser befindet sich bei diesen Ger ten auf der Vorderseite Au erdem finden Sie hier einen zus tzlichen USB Anschluss 6 DEBEBu85 E A Oscilloscope Type HMO2024 rare d max 65 Watt AC 50 60Hz 100 240V F1 IEC 60127 T2H 250V A9 EA O F Abb 2 5 R ckseite der Vierkanal HMO 2 4 1 DVI Anschluss Auf der R ckseite des Oszilloskops befindet sich die stan dardm ige DVI D Buchse zum Anschluss externer Moni tore und Projektoren Die DVI D Buchse kann nur digitale Signale ausgeben d h der Anschluss von Monitoren oder Beamern ber deren analoge Eing nge ist nicht m glich Die HMO Serie liefert ein DVI Signal mit VGA Aufl sung 640x480 Somit k nnen alle handels blichen TFT Moni tore angeschlossen werden Moderne Flachbildschirme in terpolieren das Signal hoch so dass man ein Vollbild se hen kann Beamer k nnen ebenfalls an den HMO angeschlossen werden Ideal sind dabei Beamer die f r den Anschluss an Computer Notebooks konzipiert sind da diese auch eine Aufl sung von 640 x 480 Bildpunkten vera
72. ame In diesem Menu k nnen eine oder mehrere Fehlermel dungstypen als Irigger Bedingung ausgew hlt werden CRC Cyclic Redundancy Check LIN BUS verwendet eine komplexe Pr fsummenberechnung Cyclic Redundancy Check Der Transmitter berechnet die CRC und sendet das Ergebnis in einer CRC Sequenz Der Empf nger berechnet die CRC in der gleichen Weise Ein CRC Fehler tritt auf wenn das berechnete Ergebnis von der empfangenen CRC Sequenz abweicht PARIT T Es wird auf ein Parit tsfehler getriggert Parit tsbits sind Bit 6 und Bit des Identifier Hierbei wird die korrekte bertragung des Identifier berpr ft SYNCHRONISATION Es wird getriggert wenn das Synchronisationsfeld einen Fehler meldet Die Softmenu laste ID setzt den Trigger zu einem be stimmten Identifier bzw zu einem bestimmten Identifier bereich Die Softmen Taste VERGLEICH setzt die Ver gleichsfunktion Wenn das Pattern mindestens ein X ohne Wertung enth lt kann auf gleich oder ungleich des an gegebenen Wertes getriggert werden Wenn das Pat tern nur O oder 1 enth lt kann auf einen Bereich gr fser oder kleiner des angegebenen Wertes getriggert werden Die PATTERNEINGABE kann bin r oder hexadezimal erfol gen Wird die bin re Eingabe gew hlt k nnen die einzel nen Bits innerhalb der Daten zur Bearbeitung mit der Soft menu laste BIT und dem Universaldrehgeber im CURSOR MENU Bedienbereich ausgew hlt werden Mit ZUSTAND wird jedem Bit
73. ar Nach dem Dru cken der Taste leuchtet diese wei und der Bildschirm wird in zwei Gitter unterteilt Im oberen Bereich wird die 41 Analyse Spannungs Zeitkurve angezeigt im unteren Bereich das Ergebnis der Fourier Analyse Die FFIT wird ber maximal 65536 Erfassungspunkte berechnet Mehr Punkte bei einem gleichbleibenden Span resultieren in einer kleineren Frequenzschrittweite der FFT Die Punkteanzahl der Aus gangsdaten ist halb so gro wie die der Eingangsdaten TB 100us T 0Os Refresh Span 1OMHZ Center 6 45 MHz Abb 9 5 FFT Darstellung In der Anzeige oben links befinden sich die Informationen zu den Einstellungen im Zeitbereich zwischen dem oberen und unteren Fenster die Zoom und Positionsangaben und unterhalb des gro en FFT Anzeigefensters die Einstellun gen Span und Center im Frequenzbereich Das untere FFT Anzeigefenster ist nach dem Einschalten der FFT wei um randet Diess bedeutet dass der grofe Drehknopf im Zeit basisbereich den Span einstellt Der Span wird in der Ein heit Hz Hertz angegeben und kennzeichnet die Breite des dargestellten Frequenzbereiches Die Position des Spans kann ber den Wert von Center mittels des horizontalen X Position Drehgeber eingestellt werden Der dargestellte Fre quenzbereich erstreckt sich von Center Span 2 bis Cen ter Span 2 Die minimale Schrittweite ist abh ngig von der Zeitbasis Je gr Ber die Zeitbasis desto kleiner der Span Wichtige Vorau
74. areoptionen Die HMO Serie kann mit Optionen nachger stet werden die mittels Eingabe eines Lizenzschl ssels freigeschaltet Einf hrung werden k nnen Derzeit sind die Optionen HOOT0 HOO1T HOO12 verf gbar Die Option HOOIO erlaubt das Triggern und Dekodieren von bis zu 2 der seriellen Busse I2C SPI UART RS 232 auf digitalen Option HO3508 und den ana logen Kan len Die Option HOO11 erm glicht dies nur auf den analogen Kan len und nur einen der Busse Die Option HOO12 erm glicht das Iriggern und Dekodieren von bis zu 2 seriellen Bussen CAN und LIN sowohl auf den analogen als auch den digitalen Kan len Der Lizenzschl ssel wird in der Regel als Datei Anhang Name SERIENNUMMER hlk in einer E Mail zugeschickt Diese Datei ist eine ASCII Datei und kann mit einem Editor ge ffnet werden Darin kann der eigentliche Schl ssel im Klartext gelesen werden Um die gew nschte Option mit diesem Schl ssel im Ger t freizuschalten gibt es zwei Verfahren das automatisierte Einlesen oder die manuelle Eingabe Die schnellste und einfachste M glichkeit ist das automa tisierte Einlesen ber einen USB Stick Die Lizenzdatei wird auf einem USB Stick gespeichert und anschlie end ber den FRONT USB Anschluss in das Ger t geladen Nach TB 200ns T 0Os De _ _ _ _ Hin def amp ALLES L SCHEN 89abc Zur Auswahl SELECT dr cken CURSOR CURSOR Abb 2 13 manuelle Eingabe des Lizenzschl ssels Bet tigen der T
75. assen sich nach Dr cken der jeweiligen Softmen laste ber den Universaldrehgeber im CURSOR MENU Bedienfeld oder numerisch mittels KEYPAD Taste eingeben 6 4 Impulstrigger Der Impulstrigger erm glicht das Triggern auf bestimmte Pulsbreiten von positiven oder negativen Pulsen bzw auf Pulsbreitenbereiche Das Oszilloskop triggert wenn in nerhalb des im SOURCE Men gew hlten Signals ein Im puls mit den im FILTER Men gew hlten Eigenschaften TB 5S00us T Os 1MSa t1 lt ti lt t2 u Not t1 lt ti lt t2 Abb 6 4 Impulstriggereinstellmen auftritt Erf llt ein Impuls die Triggerbedingungen triggert das Oszilloskop auf dessen R ckflanke d h bei einem po sitiven Impuls auf die fallende Flanke und bei einem nega tiven Impuls auf eine steigende Flanke Der Impulstrigger wird durch das Dr cken der TYPE Taste im Triggerbedienfeld aktiviert Anschlie end k nnen weitere Einstellungen f r den Impulstrigger im Softmen nach Dr cken der FILTER Taste 36 vorgenommen werden Es gibt grunds tzlich sechs Arten der Einstellungen ti gt t Die Impulsdauer ti die den Trigger ausl st ist gr er als eine einstellbare Vergleichszeit t ti lt t Die Impulsdauer ti die den Trigger ausl st ist kleiner als eine einstellbare Vergleichszeit t ti t Die Impulsdauer ti die den Trigger ausl st ist gleich einer einstellbaren Vergleichszeit t Die Vergleichszeit setzt sich zusammen aus der Zeit
76. aste SETUP im GENERAL Abschnitt des Bedienfeldes des HMO ffnet sich das SETUP Men Auf Seite 2 2 befindet sich das Men LIZENZEN siehe Abb 2 13 Die Softmen laste AUS LIZENZDATEI LESEN ffnet den Dateimanager Mit dem Universaldrehgeber im CURSOR MENU Bedienfeld kann die entsprechende Lizenzdatei aus gew hlt und anschlie end mit der Softmen laste LA DEN geladen werden Nun wird der Lizenzschl ssel gela den und die Option steht nach einem Neustart des Ger tes umgehend zur Verf gung Alternativ kann der Lizenzschl ussel manuell eingegeben werden Dazu wird im Men UPGRADE die Softmen Taste SCHL SSEL MAN EINGEBEN gew hlt Dies ffnet ein Eingabefenster in dem man mit dem Universaldrehge ber im CURSOR MENU Bedienfeld und der ENTER Taste den Lizenzschl ssel manuell eingeben kann 13 Einf hrung Ist der gesamte Schl ssel eingegeben wird die Eingabe mit der Softmen u Taste ANNEHMEN bernehmen Nach einem Neustart des Ger tes ist die Option aktiviert 2 11 Selbstabgleich Die HMO Serie verf gt ber einen integrierten Selbstab gleich um die h chstm gliche Genauigkeit zu erzielen im allgemeinen Selbstabgleich werden die vertikale Genauig keit der Offset die Zeitbasis sowie einige Triggereinstel lungen justiert und die ermittelten Korrekturwerte im Ger t abgespeichert Das Ger t muss warmgelaufen sein mind 20 Minuten einge schaltet und alle Eing nge m ssen frei sein d h angeschl
77. aufrufen z B die FFT welche weitere Einstellungen erm glichen oder erfordern schalten beim ersten Druck die Funktion ein beim zwei ten Druck das Softmenu f r die Einstellungen und beim dritten Druck schalten sie die Funktion wieder aus Tasten mit denen beim einfachen Druck ein Softmen ge ffnet wird schlie en dieses beim zweiten Druck wieder Der Universaldrehgeber im CURSOR MENU Bedienfeld dient in den Men strukturen je nach Erfordernissen dazu Zahlenwerte einzustellen oder unter vielen Unterpunkten zu w hlen und ggfs durch Druck zu best tigen Au er dem dient er bei eingeschalteten Cursormessungen zur Auswahl des Cursors Die Taste MENU OFF unterhalb der Softmenu lasten schlie t das aktuelle Menu oder schaltet zur ck auf die nachsth here Ebene Kan le werden wenn der Kanal ausgeschaltet ist durch Druck der entsprechenden Taste eingeschaltet Wenn der Kanal zwar schon eingeschaltet ist aber ein anderer Kanal ausgew hlt Taste leuchtet so springt die Auswahl auf den Kanal dessen Taste gedr ckt wurde die auch auf leuchtet Wenn der Kanal bereits angezeigt und ausge w hlt ist man also auf eine leuchtende Kanaltaste dr ckt so wird dieser Kanal ausgeschaltet und je nach Verf g barkeit der n chstliegende in der Reihenfolge CH1 gt CH2 gt CH3 gt CHA aktiviert Die COARSE FINE Taste dient dazu die Aufl sung des Universaldrehgeber im CURSOR MENU Bedienfeldes zwischen grob und fein umzuschalten
78. austaste zur weiteren Verwendung in die Zwischenablage kopieren Der Link Steuerung mittels SCPI ffnet eine Seite mit einer Konsole um einzelne Fernsteuerkommandos an das Oszil loskop zu senden Weitere Informationen finden Sie im Handbuch zur HO730 auf der Website www hameg com 14 4 IEEE 483 2 GPIB Option HO740 Die optionale Schnittstellenkarte HO 40 verf gt eine IEEE488 2 Schnittstelle Die Einstellungen der notwendi gen Parameter erfolgt im Oszilloskop nachdem IEEE483 als Schnittstelle ausgew hlt wurde und die Softmen Taste PARAMETER gedr ckt wurde Weitere Informationen finden Sie im Handbuch zur HO740 auf der Website www hameg com 65 Technische 15 Technische Daten HMO2O022 Serie 2 Kanal Digital Oszilloskop HMO2O024 Serie 4 Kanal Digital Oszilloskop Firmware gt 4 522 Alle Angaben bei 23 C nach einer Aufw rmzeit von 30 Minuten Anzeige Display Aufl sung Hintergrundbeleuchtung Anzeigenbereich f r Kurven ohne Menu mit Men Farbtiefe Helligkeitsstufen pro Kanal Vertikalsystem Kan le DSO Mode MSO Mode Hilfseingang Funktion Impedanz Kopplung Max Eingangsspannung XYZ Betrieb Invertierung Y Bandbreite 3dB Untere AC Bandbreite Bandbreitenbegrenzung Anstiegszeit berechnet DC Verst rkungs genauigkeit Eingangsempfindlichkeit CH1 CH2 CH1 bis CH4 Feineinskalierung 16 5cm 6 5 VGA Color TFT 640 x 480 Pixel LED 400
79. ckt ist oder das Netzwerk kein DHCP unterst tzt dauert es bis zu drei Minuten bis ein time out die Schnittstelle wieder zur Konfigura tion frei gibt Die optionale Schnittstellenkarte HO730 verf gt neben der USB ber eine Ethernetschnittstelle Die Einstellungen der notwendigen Parameter erfolgt im Oszilloskop nachdem ETHERNET als Schnittstelle ausgew hlt wurde und die Softmenu Taste PARAMETER gedr ckt wurde Es ist m g lich eine vollst ndige Parametereinstellung inklusive der Vergabe einer festen IP Adresse vorzunehmen Alternativ ist auch die dynamische IP Adressenzuteilung mit der Akti vierung der DHCP Funktion m glich Bitte kontaktieren Sie ggfs Ihren IT Verantwortlichen um die korrekten Einstel lungen vorzunehmen Wenn das Ger t eine IP Adresse hat l sst es sich mit ei nem Webbrowser unter dieser IP aufrufen da die H0730 ya Gi Se Era HAITE LS bevi nervis Abb 14 1 Webserver mit Ger tedatenseite Fernsteuerung ber Schnittstellen ber einen integrierten Webserver verf gt Dazu geben sie die IP Adresse in der Adresszeile Ihres Browsers ein htto XXXx XXX XXX XXX und es erscheint ein entsprechen des Fenster mit der Angabe des Ger tes mit seinem Typ der Seriennummer und den Schnittstellen mit deren tech nischen Angaben und eingestellten Parametern Auf der linken Seite lassen sich ber den entsprechenden Link Bildschirmdaten ein Bildschirmausdruck vom HMO bertragen und mit der rechten M
80. den Dr cken Sie erneut kurz die AU TOSET Taste und anschlie end die CURSOR MEASURE Taste Nun k nnen Sie im ge ffneten Men die Art des Messcursor ausw hlen Dazu dr cken Sie die oberste Soft menu Taste neben MESSART um das entsprechende Aus wahlmenu zu ffnen Mit dem Universalknopf im CUR SOR MENU Bedienfeldabschnitt k nnen Sie die Auswahl vornehmen indem Sie ihn nach links drehen bis der Ein trag Marker unterlegt ist Schlie en Sie das Men mit einem Druck auf den Universalknopf mit der MENU OFF Taste oder warten Sie auf die automatische Ausblendung nach wenigen Sekunden Jetzt werden zwei Cursors Im Signal sowie die Mess Ergebnisse unten rechts im Display angezeigt W hlen Sie den aktiven Cursor mittels dr cken auf den Universalknopf aus und positionieren ihn durch drehen dem Universalknopf Die Messwerte der Cursors k nnen Sie im Bild unten rechts entnehmen Dort werden im gew hlten Fall des V Marker die Spannungen an bei den Cursorpositionen deren Differenz sowie die zeitliche Differenz der Cursorpositionen angezeigt Das Ausschalten 16 Refresh TB 500us T Os CH1 496 mV FAL 1MSa y Ma rker CH1 v1 97158mV V2 979 58 MV CH1 200 mY S t 1 00 ms AV 8 00 mY der Cursors erfolgt durch Dr cken der Cursor Measure Taste und der Wahl des untersten Men eintrags Cursors Aus mit der zugeh rigen Softmen Tlaste Neben den Cursormessungen sind die wichtigsten Kenn wert
81. den ein zelnen Softmen Tasten kann die Triggerzeit z B auf den minimalen oder maximalen Wert gesetzt werden Mit der Softmenu Tlaste ZEII REFERENZ wird der Punkt im Kurven fenster definiert bei dem der Triggerpunkt O ist Die Ska lierung der Signalkurve erfolgt um diesen Referenzpunkt Mit dem Universaldrehgeber im CURSOR MENU Bedien feld kann die gew nschte Einstellung gew hlt werden 5 7 Marker Funktion Mit Markern k nnen bestimmte Positionen auf dem Bild schirm markiert werden z B eine steigende oder fallende Flanke ein unerwarteter Signalwert oder ein Suchergeb nis Anschlie end k nnen die Marker zur Identifikation be stimmter Signalbereiche genutzt werden die im Zoom Modus n her betrachtet und die Daten analysiert werden sollen Die Markerfunktion wird im Softmenu aktiviert welches sich nach Druck auf die Taste MENU im HORIZONTAL Be reich des Bedienfeldes ffnet Dazu w hlt man mit dem Universaldrehgeber im CURSOR MENU Bedienfeld im Auswahlmenu MARKER aus Ist diese Betriebsart aktiviert kann man durch Dr cken der SET CLR Taste einen Zeit marker an der 6 Zeiteinheit bei ausgeschaltetem Men in der Gittermitte setzen Die Zeitmarker werden durch ei nen grau blauen senkrechten Strich markiert Mit dem X Positionsdrehknopf kann die Kurve inklusive dem gesetz ten Marker verschoben werden Ist eine wichtige Signal position identifiziert und mit dem Positionsknopf auf die Bildschirmmitte gesetzt
82. der Werte bei nderung des Offsets Die Einstellung von 0 bis 100 erfolgt mit dem Universaldrehgeber im CURSOR MENU Bedienfeld l4 Weiterhin ist das Informationsfenster der POSITION und KURVENHELL bei nderung durch die Anwahl der weite ren Men punkte ein und ausschaltbar Ist die Funktion POSITION aktiviert so wird bei einer nderung der Y Position der entsprechende Wert auf dem sich die Nulllinie befindet angezeigt Dem Nutzer wird je nach eingestellter Triggerart eine Information ber den Zustand der Erfassung angezeigt Die Anzeige erfolgt nur wenn die Signalver nderungen auf dem Bildschirm l ngere Zeit andauern k nnen Ist die Triggerbedingung erf llt wird ein Informa tionsfenster mit einer Fortschrittsanzeige des Post und Pre Iriggers angezeigt Ist die Triggerbedingung nicht erf llt wird im Informationsfenster die Zeit seit dem letzten Triggerereignis angezeigt Trig Bei der Iriggerart AUTO MATIK wird nach einem l ngerem ungetriggerten Zustand in die ungetriggerte Erfassung umgeschaltet In dieser Erfassungsart wird kein Informationsfenster angezeigt weil die momentan erfassten Daten dargestellt werden HILFSCURSORS Dieses Softmen bietet Einstellungsm glichkeiten f r Hilfscursors Durch Bet tigen der Funktionstasten ist ein Ein und Ausschalten der Cursors m glich Der Men punkt STANDARDEINST stellt die Standardeinstellungen wieder her 7 2 Nutzung des virtuellen Bildschirms Das Anzeigegitter d
83. der Zu ordnung ist man v llig frei es k nnen auch teilweise iden tische Logikkan le in den beiden m glichen Bussen ver wendet werden Wird als BUS TYP PARALLEL TAKT gew hlt kann zu s tzlich mit der untersten Softmen laste STEUERLEIT die Quellen f r CHIP SELECT und den TAKT mit dem Univer saldrehgeber im CURSOR MENU Bedienfeld ausgew hlt werden Die Softmen Taste AKTIV legt fest ob das Chip Select Signal High oder Low Aktiv ist Die Softmen laste FLANKE schaltet zwischen steigender fallender und beider Flanken Die jeweils aktive Auswahl ist blau hinterlegt und wird im Bit Quelle Fenster hinter der Bezeichnung CIk aufgef hrt Mit der MENU OFF Taste ge langt man wieder in das BUS Hauptmenu zur ck Das Softmen ANZEIGE ffnet ein Men f r die Einstellun gen der Darstellungsform und umfang In dem sich ff nenden Untermenu kann mit dem Universaldrehgeber im CURSOR MENU Bedienfeld das Format zur Dekodierung der Buswerte gew hlt werden Zur Auswahl stehen folgende Formate Bin r Hexadezimal Dezimal ASCII Die dekodierten Werte werden in den Waben der Busse im jeweiligen Format dargestellt Mit der darunterliegenden Softmen Taste BITS kann zus tzlich zur Wabendarstel lung die einzelnen Bits des Busses ein bzw ausgeschal tet werden Ist ein BUS aktiviert so wird dies durch einen wei en Punkt im Kurzmen anzeigt Die Position oder Gr e eines Busses kann nun mit dem Position
84. der auch mit dem Universaldrehgeber kann die Position des QUELLE Auswahlbalkens der einzel nen BUS Bits verschoben werden Das momentan ausge w hlte Bit ist mit einem blauen Balken hinterlegt Um auf parallele Busse zu triggern empfehlen wir den Logiktrig ger siehe Kap 6 5 13 4 12C BUS Der I2C Bus ist ein Zweidrahtbus welcher von Philips heute NXP Semiconductor entwickelt wurde Die Serie HMO unterst tzt bei Messungen ohne Messobjekt ber BUS SIGNAL SOURCE die Taktraten 100 kBit s Standard Mode 400 kBit s Fast Mode 1000 kBit s Fast Mode Plus TB 100us T Os 100 kBit s Ausgang I2C Daten 1000kBit s Pegel ca 1V Anschlussbelegung 400 kBit s Masse ga Jt Unbenutzt S1 Unbenutzt Ne 52 Takt SCL 53 Daten SDA Abb 13 4 12C BUS Signalquelle Die entsprechende Tlaktrate wird im SETUP Men mittels dem Softmen TK ABGLEICH und BUS SIGNALOUELL Seite 2 2 eingestellt Ein 12C BUS besitzt folgende Eigenschaften Zweidrahtbus 2 wire Takt SCL und Daten SDA Master Slave Kommunikation der Master gibt den Takt vor und w hlt den Slave Addressierung jeder Slave ist durch eine eindeutige Adresse adressierbar mehrere Slave s k nnen miteinander verbunden und vom gleichen Master angesprochen werden Lesen Schreiben Bit Master wird Daten lesen 1 oder schreiben 0 Acknowledge erfolgt nach jedem Byte Das Format einer einfachen I2C Nachricht Frame mit 7
85. e einer Signalkurve durch automatische Messungen darstellbar Ihr HAMEG Oszilloskop bietet Ihnen zwei M glichkeiten die Definition der Darstellung von 6 Parametern auch aus unterschiedlichen Quellen die schnelle Darstellung aller wichtigen Parameter innerhalb einer Quelle mit der Quickview Funktion Bitte ndern Sie die Zeitbasis auf 100 us pro Skalenteil und dr cken dann die Taste QUICKVIEW 10 Sie erhalten fol gende Darstellung Hier sehen Sie die wichtigsten Parameter im Signal eingeblendet positive und negative Spitzenspannung Anstiegs und Abfallzeit Mittelwert Unter dem Messgitter werden 10 weitere Parameter angezeigt RMS Spitze Spitze Spannung Frequenz Periodendauer TB 100us T Os CH1 500 MY JAL 5MSa Refresh Vp 979 58 mV tr lt 200 00ns Vp4 59 58 mV CHI 200 mV amp RMS 686 10 mV Vpp 920 00 mY YAmp 895 68mY Cntf 1l t IL 498 20 us t U 498 40 us Dty 49 99 Dty 50 01 T 996 60us f 1 00kHz Amplitude pos Pulsbreite pos lastverh ltnis Anzahl steigender Flanken neg Pulsbreite neg lastverh ltnis Somit haben Sie mit einem Tastendruck alle verf gbaren Parameter im Blick die das Signal charakterisieren Diese Funktion wird immer auf den gerade aktiven Anzeigekanal angewendet Sie k nnen auch Parameter von unterschiedli chen Kurven anzeigen Dazu schalten Sie durch zweimaligen Druck der Taste QUICKVIEW 10 die
86. earbeitet werden um auch verkn pfte mathemati sche Funktionen definieren zu k nnen Diese sind mit MA1 bis MAb bezeichnet Der Formelsatz wird mit dem Univer saldrehgeber im CURSOR MENU Bedienfeld eingestellt Im Formelsatz Editor Softmenu laste BEARBEITEN sind die bereits vorhandenen Gleichungen aufgelistet und k n nen bearbeitet werden Die ausgew hlte Gleichung ist mit einem blauen Balken markiert Hierbei wird zwischen der Bearbeitung der Anzeige und der Parameter unterschie den Die gew nschte Gleichung wird mit dem Universal drehgeber im CURSOR MENU U Bedienfeld ausgew hlt und mit der Softmen Taste SICHTBAR aktiviert Eine akti vierte sichtbare Gleichung ist innerhalb des Formel Editors durch ein ausgef lltes Auge gekennzeichnet und im Kurzmen aufgelistet Im Softmen EINHEIT k nnen mit dem Universaldrehge ber im CURSOR MENU Bedienbereich folgende Einheiten gew hlt werden I V Volt W Watt I Ampere VA Volt Ampere IQ Ohm VAr Blindleistung VVA Volt pro Ampere dB dezibel m Milli 10 3 I Grad Iu Mikro 10 8 ITI Pi IN Nano 10 9 Pa Pascal Ip Piko 10 12 m Meter I f Femto 10 19 19 Beschleunigung 1a Atto 10 18 C Grad Celsius IZ Zepto 10 21 K Kelvin Iy Yokto 10 24 F Grad Fahrenheit K Kilo 103 N Newton M Mega 106 IJ Joule IG Giga 109 C Coulomb IT Tera 1012 Wb Weber P Peta 101
87. eien oder in feuchten R umen nach schweren Iransportbeanspruchungen z B mit einer Verpackung die nicht den Mindestbedingungen von Post Bahn oder Spedition entsprach 1 4 Bestimmungsgem f er Betrieb ACHTUNG Das Messger t ist nur zum Gebrauch durch Personen bestimmt die mit den beim Messen elektrischer Gr en verbundenen Gefahren vertraut sind Das Oszillos kop darf nur an vorschriftsm igen Schutzkontaktsteckdo sen betrieben werden die Auftrennung der Schutzkontakt verbindung ist unzul ssig Der Netzstecker muss kontak tiert sein bevor Signalstromkreise angeschlossen werden Das Oszilloskop ist f r den Betrieb in folgenden Bereichen bestimmt Industrie Wohn Gesch fts und Gewerbebereich Kleinbetriebe Das Oszilloskop darf jeweils nur im Innenbereich einge setzt werden 1 5 Umgebungsbedingungen Der zul ssige Arbeitstemperaturbereich w hrend des Be triebes reicht von 5 C bis 40 C W hrend der Lagerung oder des Transportes darf die Temperatur zwischen 20 C und 0 C betragen Hat sich w hrend des Transports oder der Lagerung Kondenswasser gebildet sollte das Ge rat ca 2 Stunden akklimatisiert werden bevor es in Betrieb genommen wird Das Oszilloskop ist zum Gebrauch in sau beren trockenen R umen bestimmt Es darf nicht bei be sonders gro em Staub bzw Feuchtigkeitsgehalt der Luft Installations und Sicherheitshinweise Unterschiede bei den Ger ten der HMO Serie 72
88. ekte Logik Pegel der digitalen Kan le siehe Kapitel 12 2 bzw der analogen Kan le siehe Kapitel 4 5 eingestellt werden Die Standardeinstellung f r beide ist 500 mV Bei den Zweikanalger ten wird der externe Triggereingang als CS Chip Select verwen det die Schwelle dort kann im Buseinstellmen unter KONFIGU RATION gt EXTERNE SCHWELLE konfiguriert werden Es sollte immer eine komplette Nachricht eines seriellen Proto kolles auf dem Bildschirm sichtbar sein damit die Dekodierung funktionieren kann Details einzelner Nachrichten lassen sich ber die Zoom Funktion anzeigen Um eine korrekte Dekodierung eines SPI Busses zu ge w hrleisten m ssen einige Einstellungen vorgenommen werden Zun chst muss festgelegt werden ob ein SPI Sys tem mit oder ohne Chipselect also 2 Draht oder 3 Draht u 70 LoloTt EZ 07 SMSa cs w Takt ENS Daten BEER FE CS DO 499 99mV Takt D1 499 99mV Daten CH1 499 99m Abb 13 13 Men zum Definieren eines SPI Busses 57 Serielle Busanalyse SPI vorliegt Dies geschieht im BUS Konfigurationsmen bei der Auswahl des BUS Typs F r ein 2 Draht SPI Sys tem w hlt man den Eintrag SSPI F r ein 3 Draht SPI Sys tem w hlt man SPI Anschlie end wird das Konfigurations men f r SPI durch Dr cken der Taste KONFIGURATION ge ffnet Mit der obersten Softmenu Taste QUELLE wird der jeweil ige Kanal f r Chip Select CS Takt Clk und Daten aus gew hlt Die jeweilige Softmen
89. ellung Korrekter Tastkopfanschluss an den Probe Adjust Ausgang Vertikales Offset im erweiterten Men Schwellwerteinstellung Namensvergabe Bedienfeld des Horizontalsystems AM moduliertes Signal mit maximaler Wiederholrate AM moduliertes Signal mit maximaler Abtastrate AM moduliertes Signal mit automatischer Einstellung Zoomfunktion Marker im Zoom Modus Suchmodus mit Ereignisliste Bedienfeld des Triggersystems Kopplungsarten bei Flankentrigger B Irigger Typ 11 11 12 19 13 14 14 13 I3 19 16 16 16 16 1 17 I7 17 18 18 18 19 19 20 20 21 21 22 23 24 24 25 26 27 28 28 23 Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb 6 4 Impulstriggereinstellmen 29 6 5 Men zur Logiktriggereinstellung 30 6 6 Einstellungen der Logikkanalanzeige 31 6 Videotriggermen al 7 1 Schema und Beispiel der Virtual Screen Funktion 32 7 2 Men zur Einstellung der Anzeigeintensit ten 33 7 3 Nachleuchtfunktion 33 7 4 Einstellungen im XY Anzeigemen 34 5 Einstellungen f r den Z Eingang 34 8 1 Auswahlmen zu Cursormessungen J 8 2 Men zum Einstellen der Automessfunktion 36 8 3 Statistik f r Automessungen 38 9
90. en Bildschirmfotos sowie Bildschirmfotos und Einstellungen gemeinsam abzuspeichern Dazu m ssen zun chst wie in den vorangegangenen Kapiteln beschrieben die entspre chenden Einstellungen zu Speicherort Name etc eingege ben werden Mit der Softmen Taste FILE PRINT im SAVE RECALL Hauptmen ffnet das Einstellungsmen der FILE PRINT Taste Zur Auswahl stehen folgende Aktionen GER TEEINST speichert Einstellungen ab KURVEN speichert Kurven ab BILDSCHIRMFOTO speichert Bildschirmfotos ab BILD amp EINST speichert Bildschirmfoto und Einstellungen ab DRUCKEN druckt direkt auf eine kompatiblen Drucker Postscript einige PCL und PCLX f hige Drucker Nach Aktivierung der gew nschten Aktion durch Druck der entsprechenden Softmenu Taste wird dieses Men blau unterlegt Mit der MENU OFF Taste wird das Aus wahlmen verlassen Wird die FILE PRINT Taste nun ge dr ckt wird die gew hlte Funktion ausgef hrt Komponententester 11 Komponenten tester 11 1 Allgemeines Die Oszilloskope HMO72x 202x verf gen ber einen eingebauten Komponententester der durch Dr cken der XY CT Taste eingeschaltet werden kann In dem sich ff nenden Men kann mit der obersten Softmen Taste der Komponententester aktiviert werden Wie im Abschnitt SICHERHEIT beschrieben sind alle Messan schl sse bei einwandfreiem Betrieb mit dem Netzschutzleiter verbunden also auch die COMP TESTER Buchsen F r den Test
91. en HF Abgleich oder AUTOMATIK Standardeinstellung gew hlt werden Im Automatikmodus schaltet der Ausgang bei Zeitbasen ab 100 us auf 1 KHz bei kleineren Zeitbasen wird 1 MHz ausgegeben Die verschiedenen Signale erm glichen das Erlernen und berpr fen der Einstellungen f r die parallele und optionale serielle Busanalyse 2 9 Ger tefirmware und Hilfe Update Die HMO Serie wird st ndig weiterentwickelt Die aktu elle Firmware kann unter www hameg com herunterge laden werden Die Firmware und Hilfe ist in eine ZIP Da tei gepackt Je nach notwendigem Updateumfang enth lt die Zip Datei entweder alle Updates oder zum Beispiel nur die Ger tefirmware Ist die ZIP Datei heruntergeladen wird diese auf einen USB Stick in dessen Basisverzeichnis ent packt Anschlie end wird der USB Stick mit dem USB Port am Oszilloskop verbunden und die Taste SETUP im GENE RAL Bedienfeldabschnitt gedr ckt Der Men punkt AKTU ALISIERUNG befindet sich auf Seite 2 2 Nach Anwahl die ses Men punktes ffnet sich ein Fenster in dem die aktu ell installierte Firmwareversion mit Angabe der Versions nummer des Datums und der Build Information angezeigt wird Ger tefirmware Sprache oder Hilfe k nnen hier aktu alisiert werden Version Datum Build Aktuell Neu Hardware Software Aktuell Neu ENTFERNEN Installierte Sprachen English 2012 01 12 German 2012 01 20 French 2012 01 24 Spanish 2012 01 12 verf gbare Sprachen German
92. en fallen nicht unter die Gew hrleistung Sicherungstyp IEC 60127 T2 5H 250V Gr e 5 x 20 mm 6 1 10 Batterien und Akkumulatoren Zellen Werden die Hinweise zu Batterien und Akkumulatoren Zellen nicht oder unzureichend beachtet kann dies Explosion Brand und oder schwere Verletzungen von Personen unter Umst nden mit Todesfolge verursachen Die Handhabung von Batterien und Akkumulatoren mit alkalischen Elektrolyten z B Lithiumzellen muss der EN 62133 entsprechen 1 Zellen d rfen nicht zerlegt ge ffnet oder zerkleinert werden 2 Zellen oder Batterien d rfen weder Hitze noch Feuer ausgesetzt werden Die Lagerung im direkten Sonnen licht ist zu vermeiden Zellen und Batterien sauber und trocken halten Verschmutzte Anschl sse mit einem trockenen sauberen Tuch reinigen 3 Zellen oder Batterien d rfen nicht kurzgeschlossen werden Zellen oder Batterien d rfen nicht gefahrbrin gend in einer Schachtel oder in einem Schubfach ge lagert werden wo sie sich gegenseitig kurzschlie en oder durch andere leitende Werkstoffe kurzgeschlos sen werden k nnen Eine Zelle oder Batterie darf erst aus ihrer Originalverpackung entnommen werden wenn sie verwendet werden soll 4 Zellen und Batterien von Kindern fernhalten Falls eine Zelle oder eine Batterie verschluckt wurde ist sofort rztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen 5 Zellen oder Batterien d rfen keinen unzul ssig starken mechanischen St en ausgesetzt werden
93. er HMO Serie umfasst im vertikalen Bereich 8 Skalenteile verf gt aber ber einen virtuellen Anzeigebereich von 20 Skalenteilen Diese 20 Skalenteile k nnen von den optionalen digitalen Kan len DO bis D15 LI LI CI DONECHPRAOL LI EHH SASEA FRH H LI CEAL N J ALI NT Dy C N N N NEZANEAS Onan nman Ba Ei EEE ED EI NEN HHRH ed IB a E E JE NE Y ER H zus um Bar mE I Abb 7 1 Schema und Beispiel der Virtual Screen Funktion den Mathematikkan len und den Referenzkurven komplett genutzt werden Die analogen Kan le k nnen bis zu 5 Skalenteile um die vertikale Nulllinie nutzen In der Abbildung 7 1 ist die Funktionsweise des Virtual Screen s dargestellt Der auf dem Display sichtbare Be reich von 8 vertikalen Skalenteilen ist hier grau gef rbt In diesem Bereich k nnen die analogen Signale angezeigt werden Neben dem Gitter ist ein kleiner Balken der die Position der sichtbaren 8 Skalenteile innerhalb der m gli chen 20 Skalenteile angibt Wird die Taste SCROLL BAR bet tigt so wird dieser Balken blau aktiv und die sicht baren 8 Skalenteile den grauen Bereich k nnen mit dem Universaldrehgeber im CURSOR MENUD Bedienfeld ber die m glichen 20 Skalenteile verschoben werden Dies er m glicht eine einfache und bersichtliche Darstellung von vielen Einzelsignalz gen 7 3 Signalintensit tsanzeige und Nachleucht funktion Die Intensit t der Signalz ge i
94. er LIN Low angeschlossen werden Mit der Softmen laste VERSION und dem Uhniversaldrehgeber im CURSOR MEN Bedienbereich k nnen die verschie denen Versionen des LIN Standards Version 1x Version Serielle Busanalyse 2x J2602 oder beliebig eingestellt werden Die BITRATE legt die Anzahl der bertragenen Bits pro Sekunde fest Mittels Universal drehgeber kann zwischen vordefinier ten Standard Datenraten 1 2 2 4 4 8 9 6 10 417 und 19 2 KBit s und nutzerdefinierten Datenraten NUTZER gew hlt werden Die maximal m gliche nutzerdefinierte Datenrate betr tgt 4 MBit s Die nutzerdefinierte Werte eingabe erfolgt mittels Universaldrehgeber im CURSOR MENU Bedienbereich oder numerischer Eingabe 13 8 2 LIN BUS Triggerung Nachdem der BUS konfiguriert wurde kann auf verschie denste Ereignisse getriggert werden Dazu wird die Taste TYPE im TRIGGER Bereich des Bedienfeldes bet tigt und dort die Softmen Taste SERIELLE BUSSE gew hlt An schlie end wird die Taste SOURCE im Triggerbedien feld gedr ckt und LIN ausgew hlt Diese taucht nur auf wenn der BUS vorher konfiguriert wurde Mit einem Druck auf die Taste FILTER im Bereich TRIGGER des Bedien feldes werden alle m glichen LIN Triggerbedingungen aufgef hrt Die Funktion FRAMESTART triggert auf das Stoppbit des Synchronisationsfeld Dagegen triggert die Funktion WAKE UP nach einem Wake up Frame Das Softmenu FEHLER identifiziert verschiedene Fehler in einem Fr
95. er zeigt einen entsprechend vergr er ten Ausschnitt des oberen Fensters Der Signalausschnitt der gezoomt wird ist im Originalsignal oberes Fenster durch zwei blaue Cursors markiert Wenn mehrere Kan le im Zoom Modus aktiviert sind werden alle angezeigten Kan le gleichzeitig um den gleichen Faktor und an der glei chen Stelle gezoomt In der Abb 5 5 ist zu erkennen dass das Zoomfenster mit 100 us pro Skalenteil dargestellt ist Das Signal wurde ber ein Zeitfenster von 12 ms aufgenommen Zus tzlich wer den im Zoom Bereich unteres Gitter die Parameter f r Zoom Zeitbasis und Zeit oberhalb des Zoom Fensters an gegeben Z beschreibt die Zoom Zeitbasis Zoom Faktor und bestimmt die Breite des Zoom Bereichs der im Zoom Fenster angezeigt wird 12 Divisionen x Skalierung pro Tei lung Iz beschreibt die Zoom Zeit und bestimmt die Posi tion des Zoom Bereichs Die Zeitbasiseinstellung oben links in der Anzeige ist grau hinterlegt die Zoom Zeitbasis oberhalb des Zoom Fens ters ist wei angegeben Dies bedeutet dass der grofse Drehknopf im Horizontalmen den Zoom Faktor ndert Dieser Drehknopf verf gt auch ber eine Tasterfunktion Wird der Drehknopf gedr ckt wird die Zeitbasiseinstel lung wei dargestellt und die Zoom Zeitbasis grau Nun ist der Drehknopf wieder f r die Einstellung der Zeitbasis ver antwortlich Damit k nnen Zeitbasiseinstellungen ver n dert werden ohne den Zoom Modus verlassen zu m s
96. erdings d r fen die Bitleitungen nicht kontaktiert werden Im Men wird nun der Men punkt SELBSTABGLEICH LOGIKTAST KOPF gew hlt um den Prozess zu starten Der Ablauf ist ahnlich dem allgemeinen Ger teabgleich dauert allerdings nur wenige Sekunden TB 100us T 4ys Bevor sie den Abgleich des Logik Tastkopfesstarten muss dieser angesteckt werden Ebenso m ssen alle Bitleitungen angesteckt sein Stellen sie sicher dass w hrend des bgleiches nicht abgezogen wird EXPORTIERE An den Mikroklemmhaken 90002 LO0OG der Einzelleitungen darf kein Signal anliegen Dr cken sie Start um den Abgleich zu beginnen VERLASSEN Abb 2 15 Selbstabgleich Logiktastkopf Im folgenden Kapitel werden Sie mit den wichtigsten Funktionen und Einstellungen Ihres neuen HAMEG HMO Oszilloskopes vertraut gemacht so dass Sie das Ger t um gehend einsetzen k nnen Als Signalquelle wird der ein gebaute Probe Adjust Ausgang genutzt so dass Sie keine zus tzlichen Ger te f r die ersten Schritte ben tigen Ergonomisch gut ist das Ger t aufgestellt wenn sie die F e ausklappen so dass das Display leicht nach oben ge neigt ist Stecken Sie nun das Stromkabel in die Buchse auf der R ckseite des Ger tes Durch Dr cken des Ein Aus Schalters auf der R ckseite und ggfs der Ruhezustand taste 1lauf der Vorderseite schalten Sie das Ger t ein Nach wenigen Sekunden erscheint die Anzeige und das Oszilloskop ist messbereit Dr cken Sie jetz
97. erhalb au erhalb eines Bereiches Min 32 ns max 17 179s Aufl sung min Ins CH1 CH2 Ext CH2 CH1 bis CH4 CH4 LED Hilfseingang 0 3V bis 10 Vss Steigend fallend beide 0 8 Div 0 5 Div typ 1 5 Div bei lt 2 mV Div OHz bis 250 MHz OHz bis 120 MHZ bei lt 2 mV Div 10 bis 10 Div 32ns bis 17 179s Aufl sung 8ns 1 bis 216 2C SP UART RS 232 auf Logik und Analogkan len 2C SPV UART RS 232 auf Analogkan len CAN LIN auf Logik und Analogkan len Zeitbereich Frequenz FFT Spannung XY Darstellung Zeitbasis Memory Zoom Genauigkeit Zeitbereich Roll Modus Digitale Speicherung Abtastrate Echtzeit Aufl sung vertikal Aufl sung horizontal Memory Betriebsarten Interpolation Nachleuchten Verz gerung Pretrigger Posttrigger Signalwiederholrate Darstellung Anzahl Referenzspeicher Main Fenster Main und Zoom Fenster Bis zu 50 000 1 50 ppm 2 ns Div bis 50 s Div 50 ms Div bis 50 s Div 2x2GSals 1 x 2 GSa s 4 x 1GSa s 2 x 2 GSa s Logik Kan le 8x 1GSa s 8Bit HiRes 10 Bit 40 ps 2 x 1MPts 1 x 2 MPts 4 x 1MPts 2 x 2 MPts Refresh Average Envelope Peak Detect Filter Roll freilaufend getriggert HiRes Sinx x linear sample hold Off DO ms bis amp 0 bis 8 Millionen x 1 Abtastrate 0 bis 2 Millionen x 1 Abtastrate bis zu 2 000 Kurven s Punkte Vektoren Nachleuchten typ 10 Kurven Bedienung Messung Schnittstellen Bedienung
98. esh TB 100us CH1 50mY amp Taste 15 und nach wenigen Sekunden hat das Oszilloskop die Verst rker Zeitbasis und Iriggereinstellungen auto matisch vorgenommen Sie sehen nun ein Rechtecksignal 5MSa Refresh TB 100us T Os CH1 479mVY ZAC CH1 50mY Z TB 500us T 0Os CH1 524 MY A AC Refresh CH1 200mY amp Mit dem Zeitbasisknopf 43 k nnen Sie das aufgenommene Zeitfenster ver ndern Durch Drehen nach links vergr ern Sie die Zeitbasis und Sie k nnen aufgrund der Spei chertiefe von 2 Mbyte pro Kanal lange Zeitfenster mit ho her Aufl sung aufnehmen Drehen Sie den Zeitbasisknopf solange nach links bis Sie links oben auf dem Bildschirm 15 Schnelleinstieg 1B 5ms ablesen Dr cken Sie jetzt die Taste ZOOM 40 una Sie erhalten eine Zweifenster Fu Darstellung Abb 3 6 Im oberen Fenster sehen Sie das gesamte aufgenommene Sig nal darunter einen vergr fser RUN ER ten Ausschnitt Mit dem Zeit Fi seuecrwinoow basisknopf k nnen Sie jetzt den Dehnungsfaktor einstel len und mit dem kleinen Dreh knopf die X Position des Aus schnittes justieren CH1 524mY ZAC 100kSa Refresh Z i us TZz 0sS CHI 200mY Mit einem erneuten Druck auf die ZOOM Taste 40 schalten Sie diesen Modus wieder aus Nachdem Sie das Signal auf dem Bildschirm dargestellt und auch im Detail angesehen haben soll es mit den Cur sors vermessen wer
99. estellt werden Die Bit rate beschreibt die gesendeten Bits pro Sekunde Die Soft menu laste BITRATE bietet gebr uchliche Zahlenwerte an ber die Softmen Taste NUTZER k nnen dagegen eigene Raten mittels Universaldrehgeber im CURSOR MENU U Be dienbereich oder numerischer Eingabe definiert einge stellt werden Die R HEZEIT stellt die minimale Zeit zwischen dem Stopp Bit der letzten Daten und dem Start Bit der neuen Daten dar Die Ruhezeit dient ausschlie lich dazu den Start einer bertragung und damit den genauen Start ei nes Frames ein oder mehrere Symbole meist Byte zu be stimmen Nur mit dieser Information ist ein korrektes de kodieren und triggern egal welche Triggerart m glich Ein Start Bit innerhalb der Ruhezeit wird nicht erkannt Die Werteeingabe erfolgt mittels Universaldrehgeber im CUR SOR MENU Bedienbereich oder numerischer Eingabe Taste KEYPAD 13 6 2 UART RS 232 BUS Triggerung Nachdem der BUS konfiguriert wurde kann auf verschie denste Ereignisse getriggert werden Dazu wird die Taste TYPE im TRIGGER Bereich des Bedienfeldes bet tigt und dort die Softmen u laste SERIELLE BUSSE gew hlt An schlie end wird die Taste SOURCE im Triggerbedienfeld gedr ckt und UART ausgew hlt Diese taucht nur auf wenn der BUS vorher konfiguriert wurde Mit einem Druck auf die Taste FILTER im Bereich TRIGGER des Bedienfel des werden alle m glichen UART Triggerbedingungen aufgef hrt Die Triggerbedingung STARTB
100. gangsverst rker als reale Spannung angelegt Das Signal wird damit um die eingestellte Spannung gegen den Nullpunkt verschoben Dies erkennt man auch wenn man das Men schlie t an zwei Kanalmarkern am linken Bildschirmrand wobei einer die Position und der Andere den Offset markiert siehe Abb 4 4 Der Offset kann f r jeden Kanal getrennt eingegeben werden TB 500ns T 0Os TASTKOPF CHWELLWERT x se te22 Abb 4 4 Vertikales Offset im erweiterten Men F r jeden Analogkanal gibt es auch die M glichkeit die sen zeitlich zu verschieben 15 ns Diese Einstellung er folgt im selben Men und nach derselben Methode wie der DC Offset und dient dem Ausgleich von Laufzeitun terschieden bei der Nutzung unterschiedlich langer Kabel oder lastk pfe 4 3 Bandbreitenbegrenzung und Invertierung Im Kurz und erweiterten Men k nnen Sie einen analo gen 20 MHz Tiefpassfilter in den Signalpfad einf gen Da mit werden alle h herfrequenten St rungen eliminiert Die Einschaltung im Kurzmen erfolgt durch Druck auf die da nebenliegende Softmen Taste BWL Wenn der Filter ak tiviert ist wird der Menueintrag blau unterlegt und im Ka nalbezeichnungsfenster erscheint ein BW Eine Invertierung der Signalanzeige kann ebenfalls im Kurz und erweiterten Men vorgenommen werden Die Aktivie rung wird im Menu durch die blaue F rbung und im Kanal bezeichnungsfenster durch einen Strich oberhalb des Ka nalnamens dargestel
101. gels eingeschr nkt werden Die Suchfunktion wird im Softmen aktiviert welches sich nach Druck auf die Taste MENU im HORIZONTAL Bereich des Bedienfeldes ffnet Dazu wird mit dem Universaldreh geber im CURSOR MENU Bereich im Auswahlmen SU CHE ausgew hlt Ist diese Betriebsart aktiviert kann man Ereignisse wie z B eine Anstiegszeit mit bestimmten Ei genschaften z B lt 12ns definieren welche im STOP Mo dus in der jeweils aktuellen Aufnahme gesucht werden Das gew nschte Kriterium wird nach Dr cken des Menu punkts SUCHTYP mit dem Universaldrehgeber im CUR SOR MENU Bereich ausgew hlt Derzeit stehen folgende Funktionen zur Verf gung Flanke hnlich dem Flankentrigger diese Funktion sucht Flanken im Signalverlauf Der Zeitpunkt einer ge tundenen Flanke entspricht dem Zeitpunkt an dem das Signal die eingestellte Hysterese verl sst Der Pegel w hlt ein Level f r die Flankenerkennung der Suchfunktion aus Das Level der Suchfunktion entspricht z B dem Trigger level des Flankentriggers Level und Hysterese werden im Kurvenfenster angezeigt Die Hysterese legt den Bereich fest den das Signal durchqueren muss bis eine g ltige Flanke erkannt wird Dieser Bereich definiert auch die Anstiegszeit der Flanke selbst Gew hlt werden sollte eine gen gend gro e Hysterese um Rauschen auf der Signal flanke zu unterdr cken Pulsbreite hnlich dem Pulsbreitentrigger eine Puls breitensuche findet Impulse mit einer zuvo
102. gen im Vergleich zu den anderen glockenf r migen Funktionen schmaler Diese Funktion kann z B f r eine amplituden genaue Messung eines periodischen Sig nals genutzt werden Blackman Die Blackman Fensterfunktion ist glockenf rmig und besitzt den steilsten Abfall in ihrer Kurvenform unter den verf gba ren Funktionen Sie ist an den beiden Enden des Messinter valls Null Mittels der Blackman Fensterfunktion sind die Amplituden sehr genau messbar Die Frequenz hingegen ist aufgrund der breiten Spektrallinien schwieriger zu bestim men Diese Funktion kann z B f r eine amplitudengenaue Messung eines periodischen Signals genutzt werden Rechteck Die Rechteck Fensterfunktion multipliziert alle Punkte mit Eins Daraus resultiert eine hohe Frequenzgenauigkeit mit d nnen Spektrallinien und erh htem Rauschen Diese Funktion kann bei Impulsantwort Tests verwendet werden wenn die Anfangs und Endwerte Null sind Mit dem Men punkt Y SKALIERUNG kann die FFT in der Amplitude logar thmisch dBm dBV oder linear Verf ska liert dargestellt werden Die Einheit dBm Dezibel Milliwatt bezeiht sich dabei auf 1 mW Die Einheit dBV Dezibel Volt bezieht sich auf 1 Vers Die angezeigten Werte beziehen sich auf einen 50 Abschlusswiderstand Dabei kann ent weder der intern vorhandene Widerstand verwendet oder ein externer Abschlusswiderstand parallel zum hochohmi gen Eingang angeschlossen werden Durch Dr cken der gew nschten Kanaltaste
103. gestellt werden Die Anwahl des Softmen punktes ABWEICHUNG erm glicht wiederum mit dem Universaldrehgeber im CUR SOR MENU Bedienfeld bzw mit der KEYPAD Taste die Ein stellung einer Abweichung At welche die Toleranz zwischen eingestellter Referenzzeit t und g ltiger realer Impulsdauer ti definiert erlaubter Toleranzbereich Bei der Wahl von u lt ti lt t2 oder not ti lt ti lt t2 K nnen die beiden Vergleichs zeiten Grenzen des Zeitintervalls mit den Softmen punkten ZEIT 1 und ZEIT2 eingestellt werden Bei ti lt t oder ti gt t kann jeweils nur eine Grenze festgelegt werden TEOS 250MSa Refresh y M rker POD1 Abb 6 6 Einstellungen der Logikkanalanzeige Sollen die Schwellwerte f r die Erkennung der logischen Eins und Null Zust nde ge ndert werden so sind Einstel lungen im Kanalmen MENU Taste im VERTICAL Bedien feld notwendig Dazu wird der POD ausgew hlt POD Taste bzw CH3 PODI24 Ist bereits der Logikbetrieb eingeschal tet sehen Sie die digitalen Kan le wobei im Kanalanzeige bereich des Displays POD xxxV umrahmt ist Wird nun die MENU Taste 21 im Bereich VERTICAL des Bedienfeldes ge dr ckt kann eine von f nf voreingestellten Logikpegelein stellungen aktiviert werden Von diesen sind drei fest mit den Pegeln f r TTL CMOS und ECL vorgegeben Zwei be nutzerdefinierte Logikpegeleinstellungen k nnen entspre chend nach Anwahl des Men punktes mit dem Universal drehgeber i
104. gez hlt Wird ein Test mit der Softmen Tlaste TEST deaktiviert Aus werden die Ereignis und Zeitz hler an gehalten Wird ein neuer Test gestartet mit der Softmen Taste TEST aktiviert An werden die Z hler alle zur ckge setzt und beginnen wieder bei Null TB 200us T Os 250kSa TEST An Aus Bis mu b d NEUE MASIE ae g E eg Gesamt 3344 23s Abb 9 7 PASS FAIL Maskentest Der PASS FAIL Modus wird durch Dr cken der Softmen Taste PASS FAIL AUS beendet Das Oszilloskop erm glicht alle Bildschirmdarstellungen die Benutzereinstellungen wie zum Beispiel die Irigger bedingung und Zeitbasiseinstellung Referenzkurven einfache Kurven und Formels tze abzuspeichern Es steht intern im Ger t ein Speicher f r Referenzkurven Ger te einstellungen und Formels tze zur Verf gung Diese Da ten Bildschirmfotos sowie Kurvendaten lassen sich zu s tzlich auf einem angeschlossenen USB Stick ablegen Der USB Stick sollte nicht gr er als 4GB und FAT FAT32 for matiert sein Eine gro e Anzahl von Dateien auf dem USB Stick sollte vermieden werden Das Hauptmen f r das Speichern und Laden von Funk tionen wird durch Druck auf die Taste SAVE RECALL aufgerufen Im Softmen GER TEEINST k nnen die aktuellen Ger te einstellungen gespeichert bereits gespeicherte Einstel lungen geladen oder Ger teeinstellungen im oder expor tiert werden TB 200us T 0s 25MSa SPEICHERN IMPORT EX
105. gik Bus und Referenzsignale bis zu zwei Busse frei definierbar parallel oder serielle Busse optional dekodieren der Buswerte in ASCII Bin r Dezimal oder Hexadezimal bis zu vierzeilig Tabellendar stellung der dekodierten Nachrichten Daten Mathematische Funktionen Anzahl der Formels tze 5 Formels tze mit bis zu 5 Formeln Quellen Alle Kan le und Mathematikspeicher Ziele Mathematikspeicher Funktionen ADD SUB 1 X ABS MUL DIV SO POS NEG INV INTG DIFF SOR MIN MAX LOG LN Tief Hochpass Filter Anzeige Bis zu 4 Mathematikspeicher mit Label Pass Fail Funktionen Quellen Art des Tests Funktionen Analogkan le Maske Schlauch um Signal mit einstellbarer Toleranz Stop Beep Bildschirmausdruck und oder Ausgabe auf Drucker bei Pass oder Fail Z hlen bis 4 Milliarden Ereignisse inklusive Anzahl und Anteil der Pass und Fail Ereignisse Verschiedenes Komponententester Testspannung 10VS Leerlauf typ Teststrom 10MAS Kurzschluss typ Testfrequenz 50 HZ 200 HZ typ Bezugspotenzial Probe ADJ Ausgang f r Tastkopfabgleich Bus Signalquelle Interne RTC Realtime clock Netzanschluss Leistungsaufnahme Schutzart Arbeitstemperatur Lagertemperatur Rel Luftfeuchtigkeit Diebstahlschutz Abmessungen BxHxT Gewicht Masse Schutzleiter 1kHz 1 MHz Rechtecksignal 1 VSS ta lt Ans SPI 12C UART Parallel 4 Bit Datum und Uhrzeit f r
106. gsbezug dargestellt werden Wird ein angezeigt liefert die Anzeige kein vollst ndiges Messergebnis Beispielsweise ist die zu messende Periode nicht vollst ndig dargestellt und kann dadurch nicht ermittelt werden TB 200us T OS 2 5MSa Verh ltnis X Verh ltnis Y Z hlen Spitzenwerte RMS Mittelw o Tastverh ltnis Anst Zeit 90 Anst Zeit 80 Y Marker SETZEN ZENTRIEREN E KLEBEN Zeit CH1 Abb 8 1 Auswahlmen zu Cursormessungen Wie in der obigen Abbildung zu erkennen ist kann die Messartauswahl durch Dr cken der entsprechenden Soft menu Taste aktiviert und mit dem Universaldrehgeber im CURSOR MENU Bedienfeld die gew nschte Cursormes Messungen sart ausgew hlt werden Die Messwerte werden am un teren Rand des Bildschirms angezeigt Um die Cursors zu bewegen wird der gew nschte Cursor durch Druck auf den Universaldrehgeber im CURSOR MEN U Bedienfeld ausgew hlt und durch Drehen des Universaldrehgebers positioniert Die Messarten haben folgende Funktionen SPANNUNG Dieser Modus stellt zwei Cursors bereit um drei unter schiedliche Spannungen zu messen Die Werte V1 und V2 entsprechen der Spannung zwischen der Null Linie der ausgew hlten Kurve und der aktuellen Position des ersten oder zweiten Cursors Der Wert AV entspricht dem Betrag der Spannung zwischen beiden Cursors ZEIT Dieser Modus stellt zwei Cursors bereit um drei verschie dene Zeiten und eine quivalente Frequenz z
107. gte Datenanzahl ist abh ngig vom abgebildeten Zeitfenster und der aktuellen Abtastrate Es werden bei aktivierter Spitzenwerterfassung bis zu 20 Min Max Paare pro Bildspalte angezeigt Die Speichertiefe entspricht immer dem maximalen Erfassungsspeicher Die angezeigte Abtastrate entspricht der aktuellen Abtastrate Befinden sich im abgebildeten Zeitfenster mehr als 40 x Kurvenfensterbildspalten Daten im Erfassungsspei cher oder Min Max Daten im Erfassungsspeicher so wird die Spitzenwerterfassung angewandt Einstellung Vorteile Maximale Wiederholrate Viele Aufnahmen in einem Bild Seltene Ereignisse werden in Ver bindung mit Nachleuchten schneller gefunden Schnelle Reaktion auf Bedienung oder Signal nderung Geringes Rauschband Maximale Detailtreue Geringste Aliasinggefahr Hohe Messgenauigkeit Maximale Abtastrate Automatik Mittlere Kurvenupdaterate Noch fl ssige Bedienung Gute Messgenauigkeit Geringes Rauschband Tab 5 1 Vor und Nachteile Softmen Wiederholrate 24 NETA LEII E Hohe Aliasinggefahr Geringe Detailtreue Geringe Messgenauigkeit durch reduzierte Datenanzahl Trage Reaktion auf Bedienung oder Signal nderung Kleine Kurvenupdaterate Rauschen mehr sichtbar Aliasing m glich Der gesamte Speicher des Oszilloskops kann nur mit aktivierter maximalen Abtastrate ber die Schnittstelle ausgelesen wer den siehe auch HMO SCPI Manual 5 3 8 3 AUTOMATIK Diese Fu
108. h das Messergebnis Die Einstellungen der Mess Refe renzquelle und der Flanken sind in einem Untermen DE LAY EINST m glich PHASE Dieser Modus misst die Phase zwischen zwei Flanken zweier Kan le im dargestellten Bereich des Bildschirms Die Messung der Phase misst das Verh ltnis des zeitlichen Versatzes zwischen den eingestellten Quellen zur Signal periode der Messquelle Dabei wird die am n hesten zur Zeitreferenz liegende Flanke der Messquelle gesucht und von diesem Zeitpunkt beginnend die am n hesten lie gende Flanke der Referenzquelle gesucht Aus diesem Zeitunterschied und der Signalperiode ergibt sich das Mes sergebnis in Grad Die Einstellungen der Mess und Refe renzquelle sind in einem Untermen MESSOQUELLE RE FERENZOUELLE m glich Z HLEN Dieser Modus zahlt positive Impulse im dargestellten Be reich des Bildschirms Ein positiver Impuls besteht aus ei ner steigenden Flanke gefolgt von einer fallenden Flanke Aus der Amplitude des Messsignals wird der Mittelwert gebildet Eine Flanke wird gez hlt wenn das Signal den Mittelwert durchl uft Ein Impuls mit nur einem Durch gang durch den Mittelwert wird nicht gez hlt Die Mes sung erfolgt jeweils nur f r den ausgew hlten Kanal Z HLEN Dieser Modus zahlt negative Impulse im dargestellten Be reich des Bildschirms Ein negativer Impuls besteht aus ei ner fallenden Flanke gefolgt von einer steigenden Flanke Aus der Amplitude des Messsignals wi
109. h zentriert 250kSa FUNKTION Suche SUCHTYP Pulsbreite QUELLE CH1 2 EINSTELLUNGEN y atn 2400005 200000usS 200000uS 240000us 200000usS 3 985850ms 2 959370ms 1 992890ms 996 450000us 30 000000ns Search results 18 22 42 Abb 5 7 Suchmodus mit Ereignisliste 27 Triggersystem b Iriggersystem Das Iriggersystem des HMO lasst sich durch die konse quente Anwendung des HA MEG Bedienknopfkonzeptes sehr einfach handhaben Es gibt vier Tasten die jeweils eine h ufig genutzte Einstel lung anw hlen TYPE Auswahl Trigger Typ Flanke FLANKE A B Impuls Logik und Video sowie Trigger Hold Off Zeit SLOPE Art der Flanke SOURCE Festlegung der Triggerquelle FILTER Festlegung der exakten Iriggerbedingung TRIGGER LEVEL Abb 6 1 Bedienfeld des Iriggersystems Hinzu kommen die Tasten f r die Auswahl der Triggermod AUTO NORMAL und SINGLE 6 1 Triggermodi Auto Normal und Single Die grundlegenden Triggermodi sind mit der Taste AUTO NORM 29 direkt umschaltbar Wenn der Auto Modus akti viert ist leuchtet die Taste nicht Druckt man die Taste so wird der NORMAL Modus aktiviert und die Taste wird mit einer roten LED hinterleuchtet Im AUTO Modus wird immer ein Signal auf dem Bild schirm angezeigt Wenn ein Signal anliegt welches die Triggerbedingung erf llt so synchronisiert sich das Oszil loskop auf dieses Ereignis und trigger
110. her ein Signal mit max 10 V Amplitude und ei ner Frequenz von 50Hz oder 200 Hz 10 bereitstellt Sie speist eine Reihenschaltung aus Pr fobjekt und eingebau tem Widerstand Ist das Pr fobjekt eine reelle Gr e z B ein Widerstand sind beide Spannungen phasengleich Auf dem Bildschirm wird ein mehr oder weniger schr ger Strich dargestellt Ist das Pr fobjekt kurzgeschlossen steht der Strich senk recht Bei Unterbrechung oder ohne Pr fobjekt zeigt sich 49 Komponententester SOH 200H2 KOMP TEST AUS Frequenz 50 HZ Abb 11 1 Komponententester bei Kurzschluss eine waagerechte Linie Die Schr gstellung des Striches ist ein Ma f r den Widerstandswert Damit lassen sich ohm sche Widerst nde zwischen Q und kQ testen Kondensatoren und Induktivit ten Spulen Drosseln Tra fowicklungen bewirken eine Phasendifferenz zwischen Strom und Spannung Das ergibt ellipsenf rmige Bilder Lage und ffnungsweite der Ellipse sind kennzeichnend f r den Scheinwiderstandswert bei einer Frequenz von b0 Hz bzw 200 Hz Kondensatoren werden im Bereich uF bis mF angezeigt Eine Ellipse mit horizontaler L ngsachse bedeutet hohe Impedanz kleine Kapazit t oder gro e Induktivit t Eine Ellipse mit vertikaler L ngsachse bedeutet niedrige Impedanz grofe Kapazit t oder kleine Induktivit t Eine Ellipse in Schr glage bedeutet einen relativ gro en Verlustwiderstand in Reihe mit dem Blindwiderstand
111. hnittstellenkabel m glich so darf jeweils nur eines angeschlossen sein Bei Datenleitungen ist generell auf doppelt ab geschirmtes Verbindungskabel zu achten Als IEEE Bus Kabel ist das von HAMEEG beziehbare doppelt geschirmte Kabel HZ72 geeignet 2 Signalleitungen Messleitungen zur Signal bertragung zwischen Messstelle und Messger t sollten generell so kurz wie m glich gehalten werden Falls keine gerin gere L nge vorgeschrieben ist d rfen Signalleitungen Eingang Ausgang Signal Steuerung eine L nge von 3 Metern nicht erreichen und sich nicht au erhalb von Geb uden befinden Alle Signalleitungen sind grunds tzlich als abgeschirmte Leitungen Koaxialkabel RG58 U zu verwenden F r eine korrekte Masseverbindung muss Sorge getragen werden Bei Signalgene ratoren m ssen doppelt abgeschirmte Koaxialkabel RG223 U RG214 U verwendet werden 3 Auswirkungen auf die Messger te Beim Vorliegen starker hochfrequenter elektrischer oder magnetischer Felder kann es trotz sorgf ltigen Messaufbaus ber die angeschlossenen Mess kabel zu Einspeisung unerw nschter Signalteile in das Messger t kommen Dies f hrt bei HAMEG Messger ten nicht zu einer Zerst rung oder Au erbe triebsetzung des Messger tes Geringf gige Abweichungen des Messwertes ber die vorgegebenen Spezifikationen hinaus k nnen durch die u eren Umst nde in Einzelf llen jedoch auftreten 4 St rfestigkeit von Oszilloskopen 4 1 Elektromagnetisches HF Feld Bei
112. ick Mathematik komplexere Funktionen sowie die Verkettung von Funktio nen k nnen mit dem Formeleditor durchgef hrt werden Das MATH Men beinhaltet Rechenfunktionen f r die auf genommenen Signalformen Die mathematischen Funk tionen verfolgen die nderungen der beinhalteten Signale und beziehen sich nur auf den sichtbaren Bereich Zus tz lich lasst sich die Frequenzanalyse FFT mit einem lasten druck aktivieren F r einen schnellen berblick ber die Signaleigenschaften sorgt die QUICKVIEW Funktion Ein maskenbasierter PASS FAIL Test erlaubt die automatisierte berwachung von Signalen 9 1 Mathematik Funktionen Das MATH Men beinhaltet Rechenfunktionen f r die auf genommenen Signalformen Die mathematischen Funk tionen verfolgen die nderungen der beinhalteten Signale und beziehen sich nur auf den sichtbaren Bereich des Bild Refresh TB 200ns T 08s Abb 9 1 Mathematikkurzmen schirms Wird ein Signal am Bildschirmrand abgeschnit ten kann auch die zugeh rige Mathematik Kurve abge schnitten sein Ist eine Mathematik Funktion aktiviert so kann sie mittels der SCALE Drehgeber skaliert werden Das Mathematik Men ist unterteilt in Quick Mathematik und Formelsatz Die Quick Mathematik ist f r einfache und schnelle Rechnungen gedacht Mit dem Formelsatz hinge gen sind kompliziertere Verkn pfungen m glich 9 1 1 Quick Mathematik Nach dem Dr cken der MATH Taste 26 im VERTICAL Be dienfeld wird ein K
113. ie Pulsbreite errechnet Die Messung erfolgt jeweils nur f r den ausgew hlten Kanal und ben tigt mindestens einen komplett dargestellten Puls eines getriggerten Signals PULSBREITE Dieser Modus misst die Breite des negativen Pulses Ein negativer Puls besteht aus einer fallenden Flanke ge folgt von einer steigender Flanke Bei dieser Messart wer den die beiden Flanken ermittelt und aus deren Zeitdif ferenz die Pulsbreite errechnet Die Messung erfolgt je weils nur f r den ausgew hlten Kanal und ben tigt min destens einen komplett dargestellten Puls eines getrig gerten Signals TASTVERH LTNIS Dieser Modus misst das positive Tastverh ltnis Dabei wer den die positiven Signalanteile ber eine Periode ermittelt und zur Signalperiode ins Verh ltnis gesetzt Die Messung erfolgt jeweils nur f r den ausgew hlten Kanal und ben tigt mindestens eine komplette Periode eines getriggerten Signals TASTVERH LTNIS Dieser Modus misst das negative lastverh ltnis Dabei werden die negativen Signalanteile ber eine Periode er mittelt und zur Signalperiode ins Verh ltnis gesetzt Die Messung erfolgt jeweils nur f r den ausgew hlten Kanal und ben tigt mindestens eine komplette Periode eines ge triggerten Signals ANSTIEGSZEIT 90 Dieser Modus misst die Anstiegszeit der ersten steigenden Flanke im dargestellten Bereich des Bildschirms Die An stiegszeit kennzeichnet die Zeit in der das Signal von 10 auf 90 seiner Am
114. ie Taste IMPORT EXPORT wird gem der Voreinstellung die gew hlte Einstellungsdatei kopiert Bei zwei angeschlossenen USB Sticks vorne und hinten funktioniert dies auch zwischen diesen beiden TB 200us T Os 2 5MSsa QUELLDA TEI Internal ZIELPFAD Front USB IMPORT EXPORT Abb 10 4 Import Export Men f r Ger teeinstellungen Zus tzlich bietet der Men punkt STANDARDEINST die M glichkeit die werksseitig vorgegebenen Standardein stellungen zu laden 10 2 Referenzen Referenzen sind Datens tze die aus den Einstellungsinfor mationen und den AD Wandlerdaten bestehen Diese k n nen sowohl intern als auch extern abgespeichert und zu r ckgeladen werden Das Zur ckladen erfolgt in einen der maximal 4 Referenzspeicher RE1 bis RE4 welche auch angezeigt werden k nnen Das Hauptmerkmal von Re ferenzen ist dass beim Speichern und R ckladen alle In formationen wie vertikale Verst rkung Zeitbasiseinstel lungen etc und die AD Wandlerdaten mit bertragen werden und damit das Ursprungssignal mit seinen Werten verglichen werden kann Im Softmen REFERENZEN k nnen Referenzen nur im oder exportiert werden IMPORT EXPORT Damit ist das bertragen von Referenzen auf andere Ger te m glich Hier erscheint das Standardmen des Dateimanagers in 46 welchem zwischen dem internen Speicher und externen USB Sticks Referenzen kopieren werden k nnen Be schreibung siehe Kap 10 1 TB 200us T 0Os 2
115. igitalen Eing nge als Triggerquelle einsetzen Mit der Softmenu Taste NETZ lasst man den Trigger auf Netzfrequenz triggern Das Trig gersignal wird hierbei intern aus dem Netzteil gewonnen 6 3 Flankentrigger Der einfachste und mit Abstand am h ufigsten eingesetzte Trigger ist der Flankentrigger Das Oszilloskop triggert wenn innerhalb des im SOURCE Men gew hlten Signals die mit der SLOPE Taste eingestellte n Flanke n auftreten Die Signalflanke muss dabei den eingestellten Triggerpegel durchlaufen Diese Iriggerart wird auch vom Autosetup Taste AUTO SET gew hlt Wird zum Beispiel der Impulstrigger ak tiviert und auf die AUTO SET Taste gedr ckt so wird die Einstel lung auf Flankentrigger gesetzt Der Triggertyp kann mit der Taste TYPE 31 im Triggerbedienfeld eingestellt werden Es ffnet sich ein Men mit den Auswahlm glichkeiten Falls der Typ FLANKE nicht aktiv blau hinterlegt ist kann durch Dr cken der dazugeh rigen Softmenu u laste dieser Typ ge w hlt werden Die Art der Flanke steigende fallende oder beide kann direkt mit der Taste SLOPE 35 eingestellt wer den Diese schaltet jeweils eine Einstellung weiter d h von steigender auf fallende Flanke auf beide Flanken und ein weiterer Tastendruck bewirkt wieder die Triggerung auf die steigende Flanke In der Mitte der Sta tuszeile oben im Dis play und der Anzeige oberhalb der SLOPE Taste 35 erkennt man welche Flankenart gew hlt wurde AUTO LEVEL
116. ignals aus dem reziproken Wert der ersten Signalperiode T Die Messung erfolgt nur f r den gew hlten Kanal PERIODE Dieser Modus misst die Dauer der Signalperiode T Die Pe riode kennzeichnet die Zeitdauer zwischen zwei gleichen Werten eines sich zeitlich wiederholenden Signals AMPLITUDE Dieser Modus misst die Amplitude eines Rechtecksignals Dabei wird die Spannungsdifferenz zwischen oberem und unterem Pegel Vbase und Vtop gebildet Die Messung erfolgt jeweils nur f r den ausgew hlten Kanal und ben tigt mindestens eine komplette Periode eines getriggerten Signals OBERER PEGEL Dieser Modus misst den mittleren Spannungspegel eines oberen Rechteck Daches Dabei wird der Mittelwert der Dachschr ge gebildet ohne berschwingen Die Mes sung erfolgt jeweils nur f r den ausgew hlten Kanal und ben tigt mindestens eine komplette Periode eines getrig gerten Signals UNTERER PEGEL Dieser Modus misst den mittleren Spannungspegel des unteren Rechteck Daches Dabei wird der Mittelwert der Dachschr ge gebilded ohne berschwingen Die Mes sung erfolgt jeweils nur f r den ausgew hlten Kanal und Messungen ben tigt mindestens eine komplette Periode eines getrig gerten Signals PULSBREITE Dieser Modus misst die Breite des positiven Pulses Ein positiver Puls besteht aus einer steigender Flanke gefolgt von einer fallenden Flanke Bei dieser Messart werden die beiden Flanken ermittelt und aus deren Zeitdifferenz d
117. igt und das Kurzmenu u ndert sich so dass sich nun wichtige Einstellungen der einzelnen Kan le vornehmen lassen Mit der untersten Softmen laste kehren Sie zum analogen Ka nal zur ck Beim Zweikanal HMO werden die Logikkan le durch dr cken der Taste POD aktiviert Eine logische Eins wird bei den Logikkan alen mit einem zwei Pixel breiten Strich angezeigt eine logische Null mit Mixed Signal Betrieb einer Pixelbreite Der eingestellte Logikpegel und die ak tuelle Abtastrate der Logikeing nge wird neben dem POD Namen im Informationsfeld links unten im Display angezeigt Grunds tzlich muss die Schwelle eingestellt werden die der Un terscheidung zwischen High und Low dient Bei aktiviertem POD wird durch Dr cken der MENU Taste 21 im VERTICAL Bereich des Bedienfeldes das Men zur Einstellung des Schwellwer tes zur Unterscheidung der logischen Zust nde angezeigt Dabei kann f r jeden POD eine von f nf voreingestellten Logikpegelein stellungen aktiviert werden TTL CMOS ECL zwei davon sind wiederum benutzerdefiniert einstellbar NUTZER 1 NUTZER 2 Die Y Position und Gr e der Logikkanaldarstellung l sst sich nun wie von den analogen Kan len gewohnt mit den Kn pfen Y POSITION 18 und VOLTS DIV 20 einstel len wenn die Softmen Taste 0 gew hlt also blau hin terlegt ist Wenn weniger als 8 Logikkan le angezeigt wer den sollen oder die Position und Gr e einzelner Logikka nale ge ndert werden
118. in re Eingabe gew hlt k nnen die einzelnen Bits mit der Softmen Taste BIT W HLEN und dem Universaldrehgeber im CURSOR MENU Bedienbereich einem beliebigen Zustand zugeord net werden Mit der Softmenu Taste ZUSTAND wird f r je des Bit der Zustand H 1 L 0 oder X ohne Wertung festgelegt Der Zustand X kennzeichnet einen beliebigen Zustand Bei der hexadezimalen Eingabe kann nur das ge samte Byte auf X gesetzt werden Wird die hexadezimale Eingabe gew hlt wird mit der Softmen Taste WERT und dem Uhniversaldrehgeber im CURSOR MENU U Bedienbereich der jeweilige Bytewert festgelegt Mit der Softmen Taste BYTE W HLEN wer den die verschiedenen Bytes Byte 1 zu Byte 2 zu Byte 3 etc der Reihe nach f r die Bearbeitung ausgew hlt ab h ngig von der eingestellten BYTEANZAHL Das jeweils aktive Byte wird im Anzeigefenster der Triggerbedingung mit einem gr nen Rand versehen siehe Abb 13 9 Dreimaliges Dr cken auf die MENU OFF Taste schlie t alle Men s und das Oszilloskop triggert auf die einge stellte Adresse und Daten 13 5 SPI SSPI BUS Das Serial Peripheral Interface SPI wird f r die Kommuni kation mit langsamen Peripherieger ten verwendet ins besondere f r die bertragung von Datenstr men Der SPI Bus wurde von Motorola heute Freescale entwi ckelt ist aber nicht f rmlich standardisiert Es ist im allge meinen ein Bus mit lakt und Datenleitung und einer Aus wahlleitung 3 wire Wenn nur ein Mas
119. irectivas IEM 2004 108 EG Niederspannungsrichtlinie Low Voltage Equipment Directive Directive des equipements basse tension Directiva de equipos de baja tensi n 2006 95 EG Angewendete harmonisierte Normen Harmonized standards applied Normes harmonis es utilis es Normas armonizadas utilizadas Sicherheit Safety S curit Seguridad DIN EN 61010 1 VDE 0411 1 07 2011 berspannungskategorie Overvoltage category Cat gorie de surtension Categor a de sobretensi n Il Verschmutzungsgrad Degree of pollution Degr de pollution Nivel de poluci n 2 Elektromagnetische Vertr glichkeit Electromagnetic compatibility Compatibilit electromagne amp tique Compatibilidad electromagn tica EMV St raussendung EMI Radiation Emission CEM emisi n IEM DIN EN 61000 6 3 09 2007 IEC CISPR22 Klasse Class Classe classe B VDE 0839 6 3 04 2007 St rfestigkeit Immunity Imunitee inmunidad DIN EN 61000 6 2 VDE 0839 6 2 03 2006 Oberschwingungsstr me Harmonic current emissions missions de courant harmonique emisi n de corrientes arm nicas DIN EN 61000 3 2 VDE 0838 2 06 2009 Spannungsschwankungen u Flicker Voltage fluctuations and flicker Fluctuations de tension et du flicker fluctuaciones de tensi n y flicker DIN EN 61000 3 3 VDE 0838 3 03 2010 Datum Date Date Fecha 08 04 2013 Unterschrift Signature Signatur Signatura MER Holger
120. itteln die auf nationale Normale r ckf hrbar kalibriert sind Es gelten die gesetzlichen Gew hrleistungsbestimmungen des Landes in dem das HAMEG Produkt erworben wurde Bei Beanstandungen wenden Sie sich bitte an den H ndler bei dem Sie das HAMEG Produkt erworben haben Nur f r die L nder der EU Um den Ablauf zu beschleunigen k nnen Kunden inner halb der EU die Reparaturen auch direkt mit HAMEG ab wickeln Auch nach Ablauf der Gew hrleistungsfrist steht Ihnen der HAMEG Kundenservice f r Reparaturen zur Verf gung Return Material Authorization RMA Bevor Sie ein Ger t an uns zur cksenden fordern Sie bitte in jedem Fall per Internet http www hameg com oder Fax eine RMA Nummer an Sollten Sie technische Unter st tzung oder eine geeignete Verpackung Originalkarton ben tigen so kontaktieren Sie bitte den HAMEG Service HAMEG Instruments GmbH Service Industriestr 6 D 63533 Mainhausen Telefon 49 0 6182 800 500 Telefax 49 0 6182 800 501 E Mail service hameg com Auswechseln von Teilen Wartung und Reparatur darf nur von HAMEG autorisierten Fachkr ften ausgef hrt werden Werden sicherheitsrelevante Teile ausgewechselt so dur fen diese nur durch Originalteile ersetzt werden Nach je dem Austausch von sicherheitsrelevanten Teilen ist eine Sicherheitspr fung durchzuf hren Damit wird sicherge stellt dass die Sicherheit des Produkts erhalten bleibt Das Produkt darf nur von daf r autorisierte
121. kleinste er kennbare Impuls ist die Periodendauer der maximalen Ab tastrate kein Interlace Betrieb Dies beschreibt die soge nannte Erfassungsspitzenwerterkennung Wird mit maximaler Abtastrate des ADC s in den Erfas sungsspeicher geschrieben ist eine hardwareseitige Spit zenwerterkennung nicht m glich Bei langsamen Zeitba sen und einer eingestellten Wiederhohlrate von Automatik oder maximaler Wiederholrate werden nicht alle im Erfas sungsspeicher stehenden Daten auf dem Bildschirm ange zeigt Die bersprungenen Daten werden bei eingeschal teter Spitzenwerterkennung w hrend des Auslesens zur Bildung eines Minimum und eines Maximumwertes he rangezogen Der kleinste erkennbare Impuls ist die Perio dendauer der Abtastrate mit der in den Erfassungsspei cher geschrieben wurde Dies beschreibt die sogenannte Speicherspitzenwerterkennung Kommt eine der beiden Spitzenwerterfassungsarten oder die Kombination aus Beiden zur Anwendung so wird dies durch PD vor der Erfassungsbetriebsart rechts oben im Display gekennzeichnet 5 3 7 Hochaufl send In diesem Modus wird mit einen Boxcar Averaging ber benachbarte Erfassungspunkte der Wandler l uft mit der maximalen Abtastrate die vertikale Aufl sung auf bis zu 10 Bit erh ht Diese Funktion kann auch im Men ausge schaltet oder in einen automatischen Zuschaltmodus ge bracht werden Durch eine Mittelwertbildung mehrerer benachbarter Ab tastwerte entsteht ein Wert mit eine
122. kt 50 Def Bitrate J So kBit s zu Abb 13 21 Einstellung des Abtastzeitpunktes bei der CAN Konfiguration einen analogen Kanal anzuschlie en Bei Nutzung eines differentiellen Tastkopfes ist CAN High zu w hlen wenn der Plus Eingang des Tastkopfes an CAN H und der Minus Eingang an CAN L angeschlossen ist Wird der Tastkopf mit umgekehrter Polarit t angeschlossen mus CAN L ge w hlt werden Die Softmen laste ABTASTPUNKT bestimmt den Zeit punkt innerhalb der Bit Zeit an dem der Wert f r das ak tuelle Bit gesamplet wird Die Werteeingabe in Prozent 25 bis 90 erfolgt mit dem Universaldrehgeber im CURSOR MENU Bedienbereich Die BITRATE beschreibt die gesendeten Bits pro Sekunde und erlaubt mit dem Uni versaldrehgeber im CURSOR MENU Bedienbereich die Auswahl von Standarddatenraten 10 20 33 333 50 83 333 100 125 250 500kBit s und 1 MBit s Mittels der Softmenu Taste NUTZER k nnen eigene Bitraten defi niert werden Die Werteeingabe erfolgt mittels Universal drehgeber im CURSOR MENU Bedienbereich oder nume rischer Eingabe laste KEYPAD 13 7 2 CAN BUS Triggerung Nachdem der BUS konfiguriert wurde kann auf verschie denste Ereignisse getriggert werden Dazu wird die Taste TYPE im TRIGGER Bereich des Bedienfeldes bet tigt und dort die Softmen laste SERIELLE BUSSE gew hlt An schlie end wird die Taste SOURCE im Triggerbedienfeld ge TB 20us T Os CAN Bl 52 5MSa ID DLC Daten CRC m Gu
123. ktiv Standardeinstellung Mit der Softmenu laste BIT REIHENFOLGE kann man festlegen ob die Daten der einzelnen Nachrichten mit dem MSB Most Significant Bit oder LSB Least Signifi cant Bit beginnen Die Softmen Taste WORTGR BRE er laubt in Verbindung mit dem Universaldrehgeber im CUR SOR MENU U Bedienbereich die Einstellung wieviele Bits eine Nachricht beinhaltet Es sind Werte von 1Bit bis 32Bit m glich 13 5 2 SPI SSPI BUS Triggerung Nachdem der BUS konfiguriert wurde kann auf verschie denste Ereignisse getriggert werden Dazu wird die laste TYPE im TRIGGER Bereich des Bedienfeldes bet tigt und dort die Softmen Taste SERIELLE BUSSE gew hlt An schlie end wird die Taste SOURCE im Triggerbedien feld gedr ckt und SPI Bus ausgew hlt Diese taucht nur auf wenn der BUS vorher konfiguriert wurde Mit einem Druck auf die Taste FILTER im Bereich TRIGGER des Be 58 T OS 500 MSa FRAME START CS IEIS Daten S DO SOO mY Takt D1 500 mY Daten D2 500 mY Abb 13 14 SPI Triggermen dienfeldes werden alle m glichen SPI Triggerbedingungen aufgef hrt FRAME START setzt das Triggerereignis auf den Start des Frames Der Frame beginnt beim Wechsel des Chip Select CS Signals auf den ausgew hlten aktiven Zustand Im Gegensatz dazu setzt FRAME ENDE das Triggerereignis auf das Ende des Frames Der Frame endet beim Wech sel des Chip Select CS Signals vom ausgew hlten akti ven zum inaktiven Zus
124. letzung Stopp bei einstellbarer 1 bis gt 10000 Verletzung Impuls bei Verletzung gibt am Y Ausgang bei Verletzung der Maske einen Impuls aus Bildschirmausdruck bei Verletzung auf USB Stick Bildschirmausdruck bei Verletzung auf angeschlossenen Drucker Eine Aktion wird ausgef hrt wenn ihre Bedingung z B eine gewisse Anzahl von Maskenverletzungen erf llt ist Jede Aktion hat eine eigene Bedingung die getrennt von den anderen Aktionen definiert werden kann Die jeweilige Bedingung kann innerhalb des Men s der jeweiligen Ak tion eingestellt werden Die gew nschte Aktion wird durch Druck auf die entsprechende Softmen laste ausgew hlt der entsprechende Softmen punkt wird blau hinterlegt Mit der MENU OFF Taste kehrt man in das Hauptmen zur ck und der Maskentest kann gestartet werden Rechts unter dem Anzeigefenster werden die Gesamtan zahl und die Gesamtzeitdauer der Tests in Klammern in Wei die Anzahl der erfolgreichen Tests und deren pro 44 zentualer Anteil in Klammern in Gr n sowie die Anzahl der Fehler und deren prozentualer Anteil in Klammern in rot angezeigt Wurde ein Test gestartet so wird die bisher nicht anw hlbare Soft men taste PAUSE aktiv Wird die PAUSE Taste gedr ckt so wird der Test unterbrochen die Erfassung von Signalen und die Gesamtzeitdauer laufen jedoch weiter Wird die PAUSE Taste erneut gedr ckt so wird der Test fortgesetzt alle Ereignisz hler werden weiter hoch
125. lt 4 4 Tastkopfd mpfung und Einheitenwahl Volt Ampere Die mitgelieferten Tastk pfe HZO10 sowie die optionalen Slimline Tastk pfe HZ355 verf gen ber eine eingebaute Teilerkennung so dass das Oszilloskop sofort die rich tige 10 1 Teilung erkennt und entsprechend die korrekten Werte anzeigt Wenn man einen Tastkopf ohne solche au tomatische Teilerkennung einsetzt oder direkt ein Kabel an den Oszilloskopeingang anschlie t kann man im erweiter ten Men die Teilung eingeben Dies ist in den vordefinier ten Schritten x1 x10 x100 x1000 m glich sowie mit dem Universaldrehgeber im CURSOR MENU Bedienfeld frei w hlbar von x0 001 bis x1000 In diesem Menu ist es auch m glich die Einheit Ampere zu w hlen wenn man eine Stromzange angeschlossen hat Wenn man A w hlt werden die am meisten genutzten Umrechnungsfaktoren im Men w hlbar 1 V A 100 mV A 10 mMV A 1mV A Auch hier kann nat rlich ein frei w hl barer Wert mithilfe der NUTZER Einstellung gew hlt wer den Selbstverst ndlich kann diese Einstellung auch ange wendet werden wenn man einen Strom ber einem Shunt misst In jedem Falle wird die richtige Einheit angezeigt und auch alle Messungen erfolgen in der richtigen Einheit und korrekt skaliert 4 5 Schwellwerteinstellung In diesem Menu ist es auch m glich einen Schwellwert einzustellen Dieser legt fest welcher Pegel f r die Erken TB 20ns T 0Os SEITE 2 2 Abb 4 5 Schwellwerteinstellung nung von
126. m CURSOR MENU Bedienfeld oder numerisch mit der KEYPAD Taste im Bereich von 2V bis 8V einge stellt werden Die Softmen Taste POS amp GR RE ZUR CK SETZEN schaltet die Anzeige alle digitalen Kan le der aus gew hlten Gruppe unter Benutzung von Standardwerten f r deren vertikale Position und Gr e ein Zus tzlich gibt es die M glichkeit mit dem Softmen NAME eine Bezeichnung f r die aktuell fokusierte Kurve zu definieren Eine Bibliothek stellt eine Liste von vordefinierten Namen bereit Der Name kann an ausgeschaltet bzw editiert werden 6 6 Videotrigger Der Videotrigger erm glicht das Triggern auf PAL NTSC SECAM Standard Videosignale sowie auf HDTV Signale Die Betriebsart Videotrigger wird im Menu nach dem Dru cken der TYPE Taste 31 des Triggerbedienfeldes ange w hlt Die Wahl der Quelle erfolgt wiederum nach Dr cken der Taste SOURCE 32 Mit dem Men FILTER 36 k n nen alle weiteren Einstellungen vorgenommen werden Das Oszilloskop triggert wenn das im SOURCE Men ge Triggersystem w hlte FBAS Signal Farb Bild Austast Synchron Signal die im FILTER Men eingestellten Eigenschaften aufweist Zun chst wird der gew nschte Standard durch Dr cken der zugeordneten Softmen Taste STANDARD ausge w hlt Mit dem Universaldrehgeber im CURSOR MENU Bedienfeld oder durch wiederholtes Dr cken der Soft men laste wirde der gew nschte Standard ausgew hlt Die zweite Einstellung ist die Polarit t des
127. m Fachper sonal ge ffnet werden Vor Arbeiten am Produkt oder ffnen des Produkts ist dieses von der Versorgungs spannung zu trennen sonst besteht das Risiko eines elektrischen Schlages 1 7 Wartung Die Au enseite des Oszilloskops sollte regelm ig mit einem weichen nicht fasernden Staubtuch gereinigt werden Bevor Sie das Ger t reinigen stellen Sie bitte sicher dass es ausgeschaltet und von allen Spannungsversorgungen getrennt ist Keine Teile des Ger tes d rfen mit Alkohol oder anderen L sungsmitteln gereinigt werden Die Anzeige darf nur mit Wasser oder geeignetem Glasrei niger aber nicht mit Alkohol oder L sungsmitteln ges u bert werden sie ist dann noch mit einem trockenen sau beren fusselfreien Tuch nachzureiben Keinesfalls darf die Reinigungsfl ssigkeit in das Ger t gelangen Die Anwen dung anderer Reinigungsmittel kann die Beschriftung oder Kunststoff und Lackoberfl chen angreifen 1 3 Messkategorie O Dieses Oszilloskop ist f r Messungen an Stromkreisen be stimmt die entweder gar nicht oder nicht direkt mit dem Netz verbunden sind Das Ger t entspricht der Mess kategorie 0 die Eingangsspannung darf 200V Spitzen wert 150 Vrms bei 1MQ Eingangswiderstand und b VRMS bei 500 Eingangswiderstand nicht berschreiten Transiente berspannungen d rfen 200V Spitzenwert nicht berschreiten Bei Messungen in Messkreisen mit transienten berspannungen oberhalb der Messkategorie O m
128. m Vorliegen starker hochfrequenter elektrischer oder magnetischer Felder k nnen durch diese Felder bedingte berlagerungen des Messsignals sicht bar werden Die Einkopplung dieser Felder kann ber das Versorgungsnetz Mess und Steuerleitungen und oder durch direkte Einstrahlung erfolgen Sowohl das Messobjekt als auch das Oszilloskop k nnen hiervon betroffen sein Die direkte Einstrahlung in das Oszilloskop kann trotz der Abschirmung durch das Metallgeh use durch die Bildschirm ffnung erfolgen Da die Bandbreite jeder Messverst rkerstufe gr er als die Gesamtbandbreite des Oszilloskops ist k nnen berlagerungen sichtbar werden deren Frequenz wesentlich h her als die 3dB Messbandbreite ist 4 2 Schnelle Transienten Entladung statischer Elektrizit t Beim Auftreten von schnellen Transienten Burst und ihrer direkten Ein kopplung ber das Versorgungsnetz bzw indirekt kapazitiv ber Mess und Steuerleitungen ist es m glich dass dadurch die Triggerung ausgel st wird Das Ausl sen der ITriggerung kann auch durch eine direkte bzw indirekte statische Entladung ESD erfolgen Da die Signaldarstellung und Triggerung durch das Oszilloskop auch mit geringen Signalamplituden lt 500uV erfol gen soll l sst sich das Ausl sen der Triggerung durch derartige Signale gt 1kV und ihre gleichzeitige Darstellung nicht vermeiden HAMEEG Instruments GmbH Inhalt 1 1 1 2 1 3 1 4 je 1 6 1 7 1 8 1 9 1 10 delt Al 2
129. mbol auf X gesetzt werden Mit der Softmen Taste SYMBOL W HLEN kann von Symbol zu Symbol geschaltet werden Das Softmen MUSTER bietet weitere UART Triggerein stellm glichkeiten SYMBOL OFFSET in Kombination mit dem Universaldrehgeber im CURSOR MENU Bedienbe reich legt die Anzahl an unrelevanten Symbolen fest die innerhalb des Frames vor dem f r das Triggerereignis rele vanten Muster stehen Eine Werteeingabe von 0 bis 4095 Symbolen nach dem Start Bit ist m glich Die Anzahl der zu beachtetenden Symbole kann mit der Softmen Taste ANZ DER SYMB mit 1 2 oder 3 festgelegt werden Die Anzahl der Symbole definiert die Gr e des Musters Die L nge der Symbole 5 bis 9 Bit wurde bei der Busdefini tion bereits festgelegt und hier im Triggermen entspre chend ber cksichtigt Die Werteeingabe der Symbole kann wieder wie zuvor be schrieben bin r oder hexadezimal erfolgen und wird be stimmt durch die Softmenu laste PAT TERNEINGABE Wird die bin are Eingabe gew hlt k nnen die einzelnen Bits mit der Softmen Taste BIT W HLEN und dem Uni versaldrehgeber im CURSOR MENU Bedienbereich aus gew hlt werden Die Softmen Taste ZUSTAND legt den Zustand f r jedes Bit fest 1 O oder X Wird die hexadezi TB 100us T 0Os UART B1 Any Symbol Parity Bit Even BREAK Source D2 High Active N Symbol rate 115200Sy 5 Idle Time 600us Trigger on Parity Error PAGE 22 Abb 13 20 UART Triggermen
130. mentar an den gew hlten Ort gespeichert Diese abgespeicherten Formels tze lassen sich jeder zeit wieder laden Dazu wird das Mathematik Menu durch Druck auf die MATH Taste aktiviert und anschlie end die MENU Taste unter dem VOLTS DIV Drehgeber bet tigt In diesem Men erscheint ein Men punkt LADEN Dadurch wird der Dateimanager gestartet der den internen Spei cherplatz oder den eingesteckten USB Stick als m glichen Speicherplatz anzeigt Dort wird die gew nschte Formel satzdatei ausgew hlt und durch die Taste LADEN geladen 9 2 Frequenzanalyse FFT Grunds tzlich funktioniert die FFT in einem Oszilloskop anders als bei einem Spektrumanalysator und richtet sich neben der Zeitbasiseinstellung auch nach der verf gbaren Anzahl der verwendeten Erfassungspunkte bei der Be rechnung der FFT Es k nnen mit der HMO Serie bis zu 6bk Punkte in die FFT einbezogen werden und erreicht damit in dieser Preisklasse eine sehr gute Aufl sung F r eine Analyse von sehr langsamen Signalen Hz Bereich ist die FFT ungeeignet hierf r wird der klassische Oszilloskopmo dus verwendet Das FFI Men erm glicht eine schnelle Fourier Transfor mation welche das Frequenzspektrum des gemessenen Signals darstellt Die ver nderte Darstellungsweise erm g licht die Ermittlung der im Signal haupts chlich vorkom menden Frequenzen und deren Amplitude Die Frequenzanalyse ist mit der FFT Taste 9 im Bereich ANALYZE des Bedienfeldes zuschaltb
131. mfotos auf einem angeschlossenen USB Stick ab speichern Alle anderen Einstellungen lassen sich sowohl auf einem USB Stick als auch intern in einem nichtfl chti gen Speicher im Ger t ablegen Um die gew nschten Da TB 10Ous T Os 18 ten speichern zu k nnen m ssen Sie die Art und das Spei cherziel festlegen Verbinden Sie zun chst einen USB Stick mit dem vorderen USB Anschluss Ihres Oszilloskops Dr cken Sie nun die Taste SAVE RECALL 12 um das ent sprechende Menu zu ffnen W hlen Sie nun die gew nschte Speicherart durch Dr cken der entsprechenden Softmen Iaste in unserem Beispiel Bildschirmfoto um in das Einstellungsmen zu gelangen TB 200us T Os SPEICHERORT DATEINAME B SCRO037 4 Su FORMAT FARBMODUS ICHERN Achten Sie darauf dass im obersten Men der Speicherort Vorn ausgew hlt ist durch Druck auf die Softmen laste ffnet sich ein Men in welchem Sie diese Einstellung vornehmen k nnen Dazu muss ein USB Stick mit dem vorderen USB Anschluss Ihres Oszilloskops verbunden TB 200us T 0Os 2 5MSa Geben Sie einen Dateinamen ein R CKTASTE X Zur Auswahl eines Zeichens SELECT dr cken Saida CURSOR CURSOR ANNEHMEN und vom Ger t erkannt worden sein Durch Dr cken der Softmen laste SPEICHERN k nnen Sie nun ein Bild schirmfoto mit dem voreingestellten Namen abspeichern den aktuellen Dateinamen sehen Sie in dem Men eintrag DATEINAME Sie k nnen
132. n 11 Bit Basis oder 29 Bit f r erwei 62 terte CAN Frames Die Softmenu Taste VERGLEICH setzt die Vergleichsfunktion Wenn das Pattern mindestens ein X ohne Wertung enth lt kann auf gleich oder ungleich des angegebenen Wertes getriggert werden Wenn das Pattern nur O oder 1 enth lt kann auf einen Bereich gr er oder kleiner des angegebenen Wertes getriggert werden Die PATTERNEINGABE kann bin r oder hexadezimal erfol gen Wird die bin are Eingabe gew hlt k nnen die einzel nen Bits innerhalb der Daten zur Bearbeitung mit der Soft men laste BIT und dem Universaldrehgeber im CURSOR MENU Bedienbereich ausgew hlt werden Mit ZUSTAND wird jedem Bit ein logischer Zustand zu geordnet High H 1 Low L 0 oder X ohne Wer tung Der Zustand X kennzeichnet einen beliebigen Zu stand Wird die hexadezimale Eingabe gew hlt wird mit der Softmen laste WERT und dem Uhniversaldrehgeber im CURSOR MENU Bedienbereich der Wert f r das je weilige Byte festgelegt Bei der hexadezimalen Eingabe kann nur das gesamte Byte auf X gesetzt werden Mit der Softmenu laste BYTE kann von Byte zu Byte geschaltet werden Das Softmen ADRESSE UND DATEN bietet die gleichen Einstellm glichkeiten wie das Softmenu IDENTIFIER siehe oben In dem sich ffnenden Menu w hlt man zun chst wieder den FRAME TYP Daten allgemein bzw Lesedaten mit dem obersten Softmenu u laste und dem Universaldreh geber im CURSOR MENU Bedienbereich aus
133. n USB Stick in das Ger t geladen Die Analyse von parallelen und seriellen Daten besteht aus drei wesentlichen Schritten Protokoll Konfiguration BUS Typ protokollspezifische Einstellungen Dekodierung Anzeige der dekodierten Daten Zoom BUS Tabelle Trigger Start Stopp serielle Muster Die serielle Busanalyse erfolgt mit 1 8 der Abtastrate 13 2 Konfiguration serieller Busse Bevor die BUS Konfiguration vorgenommen wird muss der kor rekte Logikpegel der digitalen Kan le siehe Kapitel 12 2 bzw der analogen Kan le siehe Kapitel 4 5 eingestellt werden Die Standardeinstellung f r beide ist 500 mV Es sollte immer eine komplette Nachricht eines seriellen Proto kolles auf dem Bildschirm sichtbar sein damit die Dekodierung funktionieren kann Details einzelner Nachrichten lassen sich ber die Zoom Funktion anzeigen F r die Einstellungen der seriellen Trigger und Dekodier funktionen wird ein BUS definiert Maximal k nnen zwei Busse B1 und B2 definiert werden Dazu wird die Taste Serielle Busanalyse BUS REF im VERTICAL Bereich des Bedienfeldes ge dr ckt In dem sich ffnenden Kurzmenu wird die unterste Softmen laste BU BUS gedr ckt Anschlie end wird mit der MENU Taste im VERTICAL Bereich des Bedienfel des und der obersten Softmen laste der jeweilige BUS B1 oder B2 definiert Mittels der Softmenu Taste BUS TYP und den installierten Optionen HOOT0O HOOTT HOO1I2 k nnen folgende B
134. n der Anzeige l sst sich in der Standardeinstellung die Taste INTENS PERSIST 7 leuchtet wei mit dem Universaldrehgeber im CURSOR MENU Bedienfeld im Bereich von 0 bis 100 variieren F r die Darstellung von sich ver ndernden Signalen wird die nachleuchtende Darstellung eingesetzt welche das bereinanderschreiben vieler Kurven auf dem Display er TB 10Ous 2 T Os 50 RASTER 4 L HINTERGR BEL 1 NACHLEUCHTEN Be VER schen l LED HELLIGKEIT Dunkel en Abb 7 2 Men zur Einstellung der Anzeigeintensit ten m glicht Zus tzlich kann eine k nstliche Alterung der Sig nale herbeigef hrt werden da die Nachleuchtdauer von bO ms bis unendlich einstellbar ist Die selten auftretenden Signale werden damit dunkler dargestellt und die h ufigen heller Dieser Modus kann nach Druck auf die Taste IN TENS PERSIST im Softmen eingestellt werden Die Softmen punkte RASTER und HINTERGR BEL er m glichen mit dem Universaldrehgeber im CURSOR MENU Bedienfeld die Helligkeitseinstellung des Rasters und der Hintergrundbeleuchtung Das Softmen EINSTELLUNGEN erm glicht die Einstel lung des Nachleuchtens der Kurven auf dem Bildschirm Nachleuchten bewirkt dass Signale bei der Aktualisierung des Bildschirms nicht ersetzt sondern f r eine gewisse Dauer auf dem Bildschirm verweilen und langsam verblas sen Diese Darstellungsform kommt der eines Analogoszil loskop sehr nahe Es stehen f r die N
135. nalen 222222 32 Anzeigeeinstellungen 22222222 32 Nutzung des virtuellen Bildschirms 32 Signalintensit tsanzeige und Nachleucht FR One ee ee Be ee m a nn nr une nee ne Ja X rF D aistelling sans usa san rsa us pir 33 INIESSUNGEN 4 2 22 3 2 0 2 52 2 222 22a ee 35 Cursormessungen 2 anaana raaa 5 Automessfunktionen va u u astra ai cn 36 AnalySe nananana nananana nnn 39 Mathematik Funktionen 222 222 99 Frequenzanalyse FFT 2 222222 22 222 4 DUCK VIEW er anerer er en 43 PASS FAIL Test basierend auf Masken 43 Dokumentation Speichern und Laden 45 Ger teeinstellungen 2 22 22 45 Referenzen 22 2 222 onen 46 KUFVEN ae ea 47 BHASCHIMIOl Osses trt naar anna nenn 47 FONNO eeraa AE R Er din 48 Definition der FILE PRINT Taste 48 Komponententester 222200 49 ANGEBEN weinen ech aan een 49 Tests direkt in der Schaltung 50 Mixed Signal Betrieb 2 2 51 Logiktrigger f r digitale Eing nge 51 Anzeigefunktionen f r die Logikkan le 51 Cursormessungen f r Logikkan le 52 Automessungen f r Logikkan le 52 Serielle Busanalyse 22220 een0nn 53 Die Optionen HOO10 H0011 und HO012 33 Konfiguration serieller Busse 3 Parallel BUG erresa d rasia uw anne nenn 54 2032 gt Vo EEE ELTIESEREREERE
136. nalfarbe gekennzeich net Zus tzlich wird die Kanalbezeichnung des aktivierten Kanales im Bildschirm umrandet und heller dargestellt als die nicht aktivierten Das jeweilige Kurzmenu ist immer sichtbar das erweiterte Men wird durch den Druck auf die Taste MENU 21 eingeschaltet Abb 4 1 Bedienfeld des Vertikalsystems TB 500ns T 0s Refresh Abb 4 2 Kurzmen f r vertikale Einstellung 4 1 Kopplung Bei der Kopplung f r die analogen Eing nge unterschei det man zun chst den Eingangswiderstand welcher 1M oder 50 betragen kann nur bei den HMO152x und HMO2O2x die HMO72x und 102x haben keine 50 Q Eing nge Die 50 Q Eing nge d rfen nicht mit Effektivspannungen gr er 5 Volt beaufschlagt werden Die 50 Q Eing nge sollten nur verwendet werden wenn in einer b0 9 Umgebung gemessen wird also zum Beispiel ein Generator mit b0 Q Ausgangsimpedanz angeschlossen wurde und das Oszilloskop am Ende des Signalpfades den 19 Vertikalsystem Leitungsabschluss darstellt In allen anderen Einsatzf llen wird die Kopplung mit 1 MQ Eingangswiderstand gew hlt Hierbei unterscheidet man ob der Eingang DC gekoppelt ist also die im Signal enthaltene Gleichspannung mitan zeigt oder AC gekoppelt ist Bei AC Kopplung unterdr ckt ein Eingangstfilter von 2 Hz die Anzeige von Gleichspannun gen An die 1 MQ Eing nge d rfen Signale mit bis zu 200V Effektivspannung direkt angeschlossen werden H here Spannungen
137. ng und Analyse festgelegt werden Der BUS Typ kennzeichnet den Aufbau des Busses und unterscheidet sich durch die Gleiderung in Seriell Parallel oder durch die Anzahl der Daten und Tlaktleitungen Mit dem Universal drehgeber kann der jeweilige BUS Typ PARALLEL oder PA RALLEL TAKT ausgew hlt werden Unter KONFIGURA TION k nnen die Quellen und der Aufbau des Busses fest gelegt werden Der Inhalt des Men s ist auf den ausge 51 Mixed Signal Betrieb w hlten BUS Typ abgestimmt Durch Dr cken der obers ten Softmen Taste BUSBREITE kann mit dem Universal drehgeber im CURSOR MENU U Bedienfeld die gew nschte Busbreite von 1 16 Bit eingestellt werden Das Fenster mit der Zuordnungstabelle der einzelnen Bits wird dynamisch an die Wahl angepasst Jedes Bit des dargestellten Busses hat eine Quelle Diese Quelle bezieht sich auf die einzelnen Bits des POD Anhand des Messaufbaus k nnen die Quel len mittels der Softmen Taste QUELLE und dem Univer saldrehgeber im CURSOR MENU Bedienfeld zugeordnet werden Mit den Softmen Tasten NACHST VORH BIT kann die Position des Auswahlbalkens f r die Quelle der einzelnen Bits verschoben werden Das momentan ausgew hlte Bit ist mit einem blauen Balken hinterlegt Auf der linken Seite der Tabelle stehen in fester Reihenfolge die Bits oben be ginnend mit DO LSB Mit dem Universaldrehgeber im CURSOR MENU Bedienfeld kann nun dem gew hlten BUS Bit ein realer Logikkanal zugeordnet werden Bei
138. ng und Darstellung der aktuellen Signale 5 3 2 Rollen Diese Erfassungsart ist speziell f r sehr langsame Signale das Signal rollt von rechts nach links ungetriggert ber den Bildschirm setzt Signale langsamer als 200kKHz vo raus Das HMO verwendet zum Speichern der Kurven werte im Rollen Modus einen Ringspeicher Das hei t ver einfacht gesprochen dass das Ger t die erste Division in den ersten Speicherplatz schreibt die zweite Division in den zweiten usw Sobald der Speicher voll ist ber schreibt das Ger t den ersten Speicherplatz mit den Daten des aktuellsten Messwerts So entsteht der Ring bzw der Durchlaufeffekt hnlich wie bei einer Laufschrift Die ZOOM Funktion ist im Rollen Modus nicht verf gbar siehe auch Kap 5 5 ZDOOM Funktion 5 3 3 H llkurve Hierbei werden neben der normalen Erfassung jedes Sig nales auch die Maximal und Minimalwerte jeder Erfas sung dargestellt Damit entsteht ber die Zeit eine Hull kurve um das Signal 5 3 4 Mittelwert Wird dieser Modus gew hlt kann man mit dem Universal drehgeber im CURSOR MENU Bedienfeld die Anzahl der Mittelwertbildungen in Zweierpotenzen von 2 bis 1024 ein stellen setzt sich wiederholende Signale voraus 5 3 5 Filter Dieser Modus erm glicht es durch einen Tiefpassfilter mit einstellbarer Grenzfrequenz unerw nschte hochfrequente St rungen zu unterdr cken Die Grenzfrequenz kann in Ab h ngigkeit der Abtastrate eingestellt
139. nicht n dern Cursors werden an das Signal geklebt Diese Funk tion kann ein oder ausgeschaltet werden Ist Kleben deak tiviert verweilt der Cursor bei einer Skalierung in seiner Po sition auf dem Bildschirm Bei deaktivierten Kleben ndert sich der gemessene Wert bei aktiviertem Kleben nicht Nochmaligen Druck auf die Taste CURSOR MEASURE schaltet die Cursors wieder aus 8 2 Automessfunktionen TB 500us T 0Os Anstiegszeit 89 e11 3883 CH1 s SEITE 1 2 gt Abb 8 2 Men zum Einstellen der Automessfunktion Die HMO Serie verf gt neben den Cursormessungen auch ber verschiedene Automessfunktionen Aktiviert werden diese mit der Taste AUTO MEASURE 1 im Bereich ANA LYZE des Bedienfeldes Dieses Men erlaubt die Einstel lungen von bis zu sechs Automessfunktionen die mit der Softmen u laste MESSPLATZ und dem Uhniversaldrehknopf ausgew hlt werden k nnen Es sind maximal 2 Messun gen gleichzeitig m glich Diese k nnen aus zwei verschie denen Quellen stammen Die Quelle der Messung Soft men QUELLE wird durch die Schriftfarbe des jeweiligen Ergebnisses angezeigt Die Ergebnisse befinden sich am unteren Rand des Bildschirmes Wird n a angezeigt so ist die Messung auf das Signal nicht anwendbar Das ist z B bei einer Spannungsmessung auf einen POD der Fall weil hierbei nur logische Zust nde ohne Spannungsbezug dargestellt werden Wird ein angezeigt liefert die An zeige kein vollst
140. nktion welche der Standardeinstellung entspricht stellt den besten Kompromiss aus maximaler Wiederholrate und maximaler Abtastrate Speichertiefenwahl dar Refresh 250 MS Abb 5 4 AM moduliertes Signal mit automatischer Einstellung Die angezeigte Datenanzahl pro Bildspalte im Kurven fens ter betr gt bis zu 10 erfasste Daten Die aktuelle ange zeigte Datenanzahl ist abh ngig vom abgebildeten Zeit fenster und der aktuellen Abtastrate Es werden bei akti vierter Spitzenwerterfassung bis zu 5 Min Max Paare pro Bildspalte angezeigt Die Speichertiefe ist mindestens der doppelter Speicher wie bei der Einstellung maximale Wie derholrate begrenzt durch den maximalen Erfassungs speicher Die angezeigte Abtastrate entspricht der aktuel len Abtastrate dividiert durch die Anzahl der beim Ausle sen aus dem Erfassungsspeicher bersprungenen Daten Bei aktivierter Spitzenwerterfassung entspricht die ange zeigte Abtastrate der aktuellen Abtastrate In allen Einstellungen ist die aktuelle Abtastrate Abtast rate mit der in den Erfassungsspeicher geschrieben wird immer gleich Zus tzlich ist es auch m glich im STOP Mo Anwendung Zur Suche von seltenen Ereignissen Bei der Darstellung modulierter Signale Bei Signalen mit hohen Frequenzanteilen Zur Untersuchung von kleinen Signaldetails Standardanwendung dus die Men punkte zu wechseln Dies hat keinen Ein fluss auf die aktuelle Speichertiefe die An
141. nnen vier der f nf Funk tionen aus dem aktuellen Formelsatz gleichzeitig darge stellt werden Die f nfte Kurve kann als Operand f r eine der vier Mathematikkurven benutzt werden und wird dabei 40 berechnet aber nicht dargestellt Die Taste MENU im VER TICAL Bedienfeld ffnet ein Men zur Auswahl des For melsatzes und zur Definition der zugeh rigen Formeln Zu s tzlich kann ein NAME mit max 8 Zeichen vergeben ein Formelsatz geladen aus dem internen Speicher oder von einem USB Stick oder ein Formelsatz abgespeichert wer den intern oder auf einen USB Stick Der Wunschname kann mit dem Universaldrehgeber im CURSOR MENU Be dienbereich vergeben und mit der Taste ANNEHMEN ge speichert werden Der Name erscheint nun anstelle MAT MAD Die Namensvergabe kann f r alle Gleichungen sepa rat durchgef hrt werden Wenn alle Gleichungen Konstan ten und Namen eingegeben sind kann dieser Formelsatz ebenfalls mit einem Namen versehen werden indem die Taste NAME im Formelsatzmen gedr ckt und der Name eingegeben wird TB 10Ous T Os Eormelsatz Editor Formelsatz 1 KONSTANTE Mai ADD CHI MA2 SQR MA1 MA3 MUL CH3 MAZ MA4 SQR MA3 MA5 MUL MA4 CH4 utzer 2 001 ZAHLENWERT a ee VORSATZ EINHEIT er 4 Die HMOY2x 202x Serie verf gt ber f nf mathematische Formels tze In jedem dieser Formels tze stehen wiede rum f nf Formeln zur Verf gung die mit einem Formele ditor b
142. ntsprechende Taktrate wird im SETUP Men mittels dem Softmen u TK ABGLEICH und BUS SIGNALOQUELL Seite 2 2 eingestellt sn omot san man wann so Bevor die BUS Konfiguration vorgenommen wird muss der kor rekte Logikpegel der digitalen Kan le siehe Kapitel 12 2 bzw der analogen Kan le siehe Kapitel 4 5 eingestellt werden Die Standardeinstellung f r beide ist 500 mV Es sollte immer eine komplette Nachricht eines seriellen Proto kolles auf dem Bildschirm sichtbar sein damit die Dekodierung funktionieren kann Details einzelner Nachrichten lassen sich ber die Zoom Funktion anzeigen Um den UART BUS zu dekodieren wird zun chst fest gelegt welcher Kanal an die Datenleitung angeschlos sen wird Diese Einstellung erfolgt nach Auswahl des Bustyps UART im BUS Men und anschlie endem Druck Serielle Busanalyse auf die Softmenu Taste KONFIGURATION In dem sich ff nenden Men wird mit der obersten Softmenu u Taste DA TENOQUELLE und dem Uhniversaldrehgeber im CURSOR MENU Bedienbereich der gew nschte Kanal ausgew hlt Ist die Option HOO1IO installiert so kann jeder digitale oder analoge Kanal als Quelle genutzt werden Ist die Option HOO11 installiert so k nnen nur die analogen Kan le als Quelle gew hlt werden TB 100us T 0s 5MSa DATENQUELLE UART Einstellungen Low Startbit SYMBOLGR E i Quelle CH1 H Aktiv 500 mW aes Bitrate 115 1kBit s Ruhezeit 205 02us STOPPBITS 1 sou SEITE 1
143. nungsinstallation z B an Z hlern Messkategorie Ill Messungen in der Geb udeinstallation z B Verteiler Leistungsschalter fest installierte Steckdo sen fest installierte Motoren etc Messkategorie Il Messungen an Stromkreisen die elekt risch direkt mit dem Niederspannungsnetz verbunden sind z B Haushaltsger te tragbare Werkzeuge etc Messkategorie 0 ehemals Messkategorie I Elektroni sche Ger te und abgesicherte Stromkreise in Ger ten 1 9 Netzspannung Das Ger t arbeitet mit 50 und 60 Hz Netzwechselspan nungen im Bereich von 100 V bis 240 V Toleranz 10 Eine Netzspannungsumschaltung ist daher nicht vorge sehen Die Netzeingangssicherung ist von au en zug ng lich Netzstecker Buchse und Sicherungshalter bilden eine Einheit Ein Auswechseln der Sicherung darf und kann bei unbesch digtem Sicherungshalter nur erfolgen wenn zu vor das Netzkabel aus der Buchse entfernt wurde Dann muss der Sicherungshalter mit einem Schraubendreher herausgehebelt werden Der Ansatzpunkt ist ein Schlitz der sich auf der Seite der Anschlusskontakte befindet Die Sicherung kann dann aus einer Halterung gedr ckt und muss durch eine identische ersetzt werden Anga ben zum Sicherungstyp nachfolgend Der Sicherungshal ter wird gegen den Federdruck eingeschoben bis er ein gerastet ist Die Verwendung geflickter Sicherungen oder das Kurzschlie en des Sicherungshalters ist unzul s sig Dadurch entstehende Sch d
144. oftmen Taste den zweiten Operanden aus F r die Operanden sind nur die Kan le verf gbar die auch eingeschaltet sind und da mit angezeigt werden Wenn Sie die unterste Softmen Taste MATH und anschlie end die Taste MENU 21 dr cken ffnet sich der Formeleditor zur Auswahl und De finition von m glichen b Formels tzen mit je bis zu 5 Mathematikfunktionen Die nderungen der Einstellungen erfolgt erneut mit den Softmen Tasten und dem Universaldrehgeber 4 Hier k nnen Sie die am h ufigsten genutzten Formeln definie ren und abspeichern Nach der Auswahl des gew nschten Formelsatzes und dem Dr cken der Softmen laste BE ARBEITEN k nnen die einzelnen Funktionen des Formel satzes bearbeitet und oder angezeigt werden Nachdem eine Mathematikfunktion definiert und mit der Softmen Taste SICHTBAR aktiviert wurden AN wird im Kurzmenu der Mathematikfunktionen diese Funktion angezeigt Ein Druck auf die entsprechende Softmenu Taste schaltet die Mathematikkurve ein welche im Kurzmenu durch einen roten Punkt markiert wird Es m ssen die entsprechend in der Funktion gew hlten Quellen eingeschaltet sein damit die Mathematikkurve berechnet und die Ergebniskurve an gezeigt werden kann Ihr HMO kann 5 verschiedene Arten von Daten abspeichern Ger teeinstellungen Referenzsignale Kurven bis zu 24000 Punkte Bildschirmfotos Formels tze Von diesen Datenarten lassen sich nur Kurven und Bild schir
145. os sene Kabel oder Tastk pfe m ssen entfernt werden Im Men SETUP wird auf Seite 2 2 mit der Softmen Taste SELBSTABGLEICH der Selbstabgleich durch Dr cken der Taste START gestartet Die Abgleichprozedur dauert etwa 5 10 Minuten wobei die gerade durchgef hrten Schritte dargestellt und der jeweilige Fortschritt ber Balken an gezeigt werden Im Anschluss an einen erfolgreichen Selbstabgleich erscheint folgende Meldung wie in Abb 2 14 dargestellt nalogeing nge Erfassung Y Verst rker Trigger DB Check Gesamt VERLASSEN Abb 2 14 erfolgreicher Selbstabgleich Das Selbstabgleich Men wird durch die Softmenu u Taste VERLASSEN verlassen Der Selbstabgleich kann mit der Softmenu Taste ABBRECHEN unterbrochen werden Der Selbstabgleich sollte nur unterbrochen werden falls z B das Entfernen der Tastk pfe vergessen wurde Nach einem Abbruch sollte nochmals ein kompletter Selbstabgleich durchgef hrt werden Sollte beim Selbstabgleich ein Fehler auftreten obwohl der Ab gleich wie beschrieben durchgef hrt wurde so schicken Sie bitte eine exportierte log Datei siehe Selbstabgleichmen an sup port hameg com Diese l sst sich auf einem USB Stick speichern 2 12 Selbstabgleich Logiktastkopf Im Selbstabgleich f r den Logiktastkopf werden vorrang ig die Schaltpegel abgeglichen Um den Selbstabgleich des Logiktastkopfes zu starten muss ein Logiktastkopf 14 HO3508 an das HMO angeschlossen sein All
146. plitude ansteigt ABFALLZEIT 90 Dieser Modus misst die Abfallzeit der ersten fallenden Flanke im dargestellten Bereich des Bildschirms Die Ab fallzeit kennzeichnet die Zeit in der das Signal von 90 auf 10 seiner Amplitude abf llt ANSTIEGSZEIT 80 Dieser Modus misst die Anstiegszeit der ersten steigenden Flanke im dargestellten Bereich des Bildschirms Die An stiegszeit kennzeichnet die Zeit in der das Signal von 20 auf 80 seiner Amplitude ansteigt ABFALLZEIT 80 Dieser Modus misst die Abfallzeit der ersten fallenden Flanke im dargestellten Bereich des Bildschirms Die Ab 37 Messungen fallzeit kennzeichnet die Zeit in der das Signal von 80 auf 20 seiner Amplitude abf llt o STD ABWEICHUNG Dieser Modus misst die Standardabweichung der Sig nalamplitude im dargestellten Bereich des Bildschirmes Die Standardabweichung ist ein Ma f r die Abweichung eines Signals von seinem Mittelwert Ein geringes Ergeb nis zeigt an dass die Werte nahe um den Mittelpunkt lie gen Ein gr eres Ergebnis verdeutlicht dass die Werte durchschnittlich weiter entfernt liegen VERZ GERUNG Die Messung der Verz gerung misst den zeitlichen Ver satz zwischen der eingestellten Messquelle und der Re ferenzquelle Dabei wird die am n chsten zur Zeitreferenz liegende Flanke der Messquelle gesucht und von diesem Zeitpunkt beginnend die am n hesten liegende Flanke der Referenzquelle gesucht Aus diesem Zeitunterschied ergibt sic
147. r 13 8 1 LIN BUS Konfiguration Bevor die BUS Konfiguration vorgenommen wird muss der kor rekte Logikpegel der digitalen Kan le siehe Kapitel 12 2 bzw der analogen Kan le siehe Kapitel 4 5 eingestellt werden Die Standardeinstellung f r beide ist 500 mV Es sollte immer eine komplette Nachricht eines seriellen Proto kolles auf dem Bildschirm sichtbar sein damit die Dekodierung funktionieren kann Details einzelner Nachrichten lassen sich ber die Zoom Funktion anzeigen Um den LIN BUS zu dekodieren wird zun chst festgelegt welcher Kanal an die Datenleitung angeschlossen wird Diese Einstellung erfolgt nach Auswahl des Bustyps LIN im BUS Men und anschlie endem Druck auf die Soft men taste KONFIGURATION In dem sich ffnenden 5 LUMS U Ta 7 oc JATA version Beliebig Bitrate 19 2kBit s Def Bitrate J YORDEFINIERT 19 2kBit s z Abb 13 24 Men zum definieren eines LIN Busses Men wird mit der obersten Softmen taste DATEN und dem Universaldrehgeber im CURSOR MENU Bedienbereich der gew nschte Kanal ausgew hlt Die Softmen Taste POLARIT T schaltet zwischen High und Low um die jeweils aktive Funktion ist blau unterlegt Ist der LIN Standard VERSION J2602 ausgew hlt lassen sich nur die dort vorgesehenen Standarddatenraten mit dem unters ten Men punkt und dem Universaldrehgeber im GURSOR MENU Bedienbereich einstellen Grunds tzlich kann ein analoger oder digitaler Kanal an LIN High od
148. r h heren Genauig Horizontalsystem keit als die Eingangsdaten Die so entstandenen Daten be zeichnet man als Daten mit hoher Aufl sung Durch das Zusammenf hren mehrerer Abtastwerte zu einem neuen Wert ist dieses Verfahren nur mit einer kleineren als der maximale Abtastrate m glich Ist die Betriebsart HOCH AUFL SEND eingeschaltet und die aktuelle Ger teeinstel lung erm glicht deren Anwendung so wird dies durch HR vor der Erfassungsbetriebsart rechts oben im Display gekennzeichnet Folgende Bedingungen m ssen erf llt sein damit die Be triebsart HOCHAUFL SEND aktiviert werden kann Abtastrate kleiner als die maximale Abtastrate kein Interlace Spitzenwerterkennung deaktiviert kein Logikpod aktiv keine seriellen oder parallelen Busse aktiv Alle genannten Funktionen sind standardm ig deaktiviert 5 3 8 Wiederholrate Dieses Softmenu stellt folgende Auswahlfunktionen zur Verf gung 5 3 8 1 MAX WDH RATE Damit wird die Wahl der Speichertiefe und Abtastrate so getroffen dass eine h chstm gliche Triggerwiederholrate erzielt wird TB 500ns T 260ns Refresh 100 MSa Abb 5 2 AM moduliertes Signal mit maximaler Wiederholrate Bei der Funktion maximaler Wiederholrate wird das Oszil loskop so eingestellt dass eine maximale Anzahl von Er fassungen pro Sekunde im Kurvenfenster abgebildet wer den kann Die angezeigte Datenanzahl betr gt pro Bild spalte im Kurvenfenster ein erfa
149. r im CUR SOR MENU Bedienfeld Im bersichtsmen wird die ge w hlte digitale Leitung blau hinterlegt und im Feld der Trig gerzustand High H Low L oder unbedeutend X mar kiert Die Auswahl des Zustandes erfolgt mit der ent sprechenden Softmen Taste Wie bisher wird der ge w hlte Zustand auch im Softmen blau unterlegt Eine wei tere Softmen laste w hlt die logische Verkn pfung der digitalen Kan le Zur Auswahl stehen logisch UND bzw ODER Werden die Logikkan le UND verkn pft m ssen die eingestellten Zust nde aller Kan le gleichzeitig im Ein gangssignal auftreten damit die Verkn pfung ein logisches High H als Ergebnis liefert Bei der ODER Verkn pfung muss mindestens eine der definierten Pegelvorgaben er f llt werden Letzter Punkt in diesem Men ist die Funktion TRIGGER AUF die sich mit der Softmen laste auf WAHR oder UNWAHR einstellen l sst Damit lasst sich vorw hlen ob am Beginn der Zustandsverkn pfung WAHR oder am Ende der Zustandsverkn pfung UNWAHR der Trigger ge setzt wird Wenn das gew nschte Muster eingestellt wurde k nnen mit der FILTER Taste 36 weitere Einstellungen vorgenom men werden In dem sich ffnenden Softmen kann die TRIGGER AUF Funktion zeitlich beschr nkt werden in die sem Men erscheint diejenige Bedingung die im SOURCE Men eingestellt wurde Ein Druck auf die oberste Soft menutaste schaltet die Dauer hinzu Diese Funktion ver gleicht die Zeitdauer t des A
150. r maximalen Spannung Der Spitzenwert Vpp ent spricht dem Betrag der Spannung zwischen dem minima len und maximalen Wert 35 Messungen RMS MITTELW STD ABWEICHUNG o Dieser Modus stellt zwei Cursors bereit um den Effektiv wert RMS Root Mean Square den Mittelwert sowie die Standardabweichung innerhalb einer mit den beiden Cur sors einstellbaren Zeitspanne zu Messen Tastverh ltnis Dieser Modus stellt drei Cursors bereit um das Tastver haltnis zwischen den beiden horizontalen Begrenzungscur sors zu ermitteln Der dritte Cursor legt die Schwelle fest bei der das lastverh ltnis gemessen wird ANSTIEGSZEIT 90 Dieser Modus stellt zwei Cursors bereit um Anstiegs und Abfallzeit der jeweils ganz linken Flanke innerhalb einer mit den beiden Cursors einstellbaren Zeitspanne automatisch zu messen Hier wird die Anstiegszeit von 10 bis 90 gemessen ANSTIEGSZEIT 80 Dieser Modus stellt zwei Cursors bereit um Anstiegs und Abfallzeit der jeweils ganz linken Flanke innerhalb einer mit den beiden Cursors einstellbaren Zeitspanne automatisch zu messen Hier wird die Anstiegszeit von 20 bis 80 gemessen V MARKER Dieser Modus stellt zwei Cursors bereit um drei unter schiedliche Spannungen und eine Zeit zu messen Die Werte V1 und V2 entsprechen der Spannung zwischen der Null Linie der ausgew hlten Kurve und der aktuellen Po sition des ersten oder zweiten Cursors Der Wert AV ent spricht dem Betrag der Spannung zwi
151. r vorgegebenen Pulsbreite Ein Puls besteht immer aus einer steigenden und einer fallenden Flanke Der Start und Endzeitpunkt des Pulses ist durch das Verlassen der Hysterese definiert Der Pegel f r die Suchfunktion entspricht z B dem Trig gerlevel des Flankentriggers Pegel und Hysteres werden im Kurvenfenster angezeigt Die einstellbare Vergleichsart ist ein Auswahlkriterium f r die gefundene zeitliche Ereig nisbreite Die Pulsbreite ist die zeitliche Dauer zwischen Start und Stoppflanke des Pulses Peak Die Peak Suche findet Impulse im Signalverlauf Der Zeitpunkt des Ereignisses ist der Spitzenwert des Peaks Anstiegs Abfallzeit Diese Funktion sucht Flanken mit einer bestimmten Anstiegs Abfallzeit im Signalver lauf Der Zeitpunkt einer gefundenen Flanke entspricht dem Zeitpunkt an dem das Signal die eingestellte Hysterese verl sst Das obere und untere Level definiert den oberen unteren Pegel der Hysterese Der einge stellte Pegel wird im Kurvenfenster angezeigt Die ein stellbare Vergleichsart ist ein Auswahlkriterium f r die gefundene zeitliche Ereignisbreite Runt Ein Runt ist ein verkummerter Impuls innerhalb eines Signals Dieser entsteht wenn die Anstiegszeiten des Systems gr er sind als es die gew nschte Pulsbreite verlangt Ein positiver Runt berschreitet dabei z B das untere Level der Hysterese erreicht aber das obere Level nicht Die auswertenden digtalen Schaltkreise dieses Signals erkennen dadurch
152. rbeiten k nnen DVI VGA oder DVI Composite Adapter werden nicht unter st tzt Problematisch ist hierbei auch der Anschluss an aktu elle HD Fernseh Ger te ber einen HDMI Adapter da die meis ten Fernseher als Eingangssignal ein HDTV Signal mit mindes tens 720p erwarten 2 4 2Y Ausgang Alle HMO Oszilloskope haben einen zus tzlichen Y OUT BNC Anschluss auf der Ger ter ckseite Am Y Ausgang Das Ausgangssignal am Y Ausgang ist beim HMO72x 202x ist um einige ns zum Eingangssignal verschoben wird das analoge Signal vom Eingang des zu triggernden Kanals A Trigger ausgegeben Befindet sich das HMO im PASS FAIL Modus siehe Kap 9 wird im Fehlerfall am Y Ausgang ein Alarmimpuls ausgegeben Der Pegel dieses analogen Ausgangssignals ist auf 200mV Div bzw 100mV Div an 500 des ADC Analog Digital Wandler bezogen Die Abb 2 8 zeigt ein 15kHz Sinus signal mit einer Amplitude von 2V auf Kanal 1 CH1 gelb 10 und dem invertierten Signal des Y Ausgangs auf Kanal 2 CH2 blau 25MSa Refresh TB 20us T 0Os Abb 2 6 Signal Y Ausgang 2 5 Optionen Die HMO Serie verf gt ber einige Optionen mit denen die Anwendungsbreite der Ger te wesentlich vergr ert werden k nnen F r den Modulschacht auf der R ckseite der standardm ig mit einer dualen USB RS 232 Ger te schnittstelle H0720 best ckt wird k nnen optional fol gende Schnittstellen Module erworben und einfach selbst installiert werden
153. rd der Mittelwert gebildet Eine Flanke wird gez hlt wenn das Signal den Mittelwert durchl uft Ein Impuls mit nur einem Durch gang durch den Mittelwert wird nicht gez hlt Die Mes sung erfolgt jeweils nur f r den ausgew hlten Kanal Z HLEN Dieser Modus zahlt Signalwechsel Flanken vom Low Le 38 vel zum High Level im dargestellten Bereich des Bild schirms Aus der Amplitude des Messsignals wird der Mit telwert gebildet Eine Flanke wird gez hlt wenn das Signal den Mittelwert durchl uft Die Messung erfolgt jeweils nur f r den ausgew hlten Kanal Z HLEN Dieser Modus z hlt Signalwechsel Flanken vom High Level zum Low Level im dargestellten Bereich des Bild schirms Aus der Amplitude des Messsignals wird der Mit telwert gebildet Eine Flanke wird gez hlt wenn das Signal den Mittelwert durchl uft Die Messung erfolgt jeweils nur f r den ausgew hlten Kanal TRIGGERFREQUENZ Dieser Modus misst die Frequenz des Triggersignals basie rend auf der Periodendauer Die Quelle f r die Messung ist die aktuell eingestellte Triggerquelle Die Frequenz wird mit einem Hardwarez hler ermittelt der eine hohe Genauigkeit von 6 Stellen hat TRIGGERPERIODE Dieser Modus misst die Dauer der Perioden des Iriggersig nals mit einem Hardwarez hler 8 2 1 Statistik f r Automessfunktionen Sind Automessfunktionen defininiert kann auf Seite 2 2 des AUTO MEASURE Men s die Statistik zu diesen Para metern eingeschaltet
154. rmat k nnen auch Dateien erzeugt werden die ber das Referenzmen zur ck in das Oszilloskop ge laden werden k nnen Sind alle Eingaben get tigt wird nach dem Dr cken der Men taste SPEICHERN die gew hlte n Kurve n entspre chend den Einstellungen abgespeichert Bitte beachten Sie Beim Auslesen des gesamten Erfassungsspei chers mit der Taste ACQUIRE muss die Wiederholrate auf maxi male Abtastrate eingestellt werden Der gesamte Erfassungsspei cher kann nur im STOP Modus ausgelesen werden 10 4 Bildschirmfoto Die wichtigste Form des Abspeicherns im Sinne der Do kumentation ist das Bildschirmfoto Ein Bildschirmfoto ist eine Bilddatei in der die zum Zeitpunkt des Abspei cherns aktuellen Bildschirminhalte zu sehen sind Mit dem Softmen SPEICHERORT kann der USB An schluss an der Front oder an der R ckseite des Ger tes als Speicherort genutzt werden Die Auswahl des jewei ligen Speicherortes ist m glich wenn ein USB Stick er kannt wurde Bei einem angeschlossen USB Stick k nnen zus tzlich Verzeichnisse gewechselt erstellt oder gel scht werden Mittels der Softmen Taste SORTIERUNG k nnen 47 Dokumentation Speichern und Laden TB 200us T Os SPEICHERORT orn DATEINAME CR0037 Q a FORMAT B M P G FARBMODUS Farbe ORUCKEN Abb 10 7 Bildschirmfoto Men mehrere Einstellungsdateien nach Name Typ Gr e oder Datum sortiert werden Die Wahl des Zielverzeichnisses wird mit VERZ AN
155. samt f nf verschiedene S tze er stellen abspeichern und abrufen Neue Gleichungen las sen sich hinzuf gen indem mittels Universaldrehknopf der Men punkt neu im Formelsatz Editor ausgew hlt wird Durch Dr cken der Softmen Taste HINZUF GEN kann die neue Gleichung bearbeitet werden Im Men f r die Eingabe der Konstanten kann durch Dr cken der Taste KONSTANTE EDIT und anschlie ender Analyse Auswahl mit dem Universaldrehgeber im CURSOR MENU Bedienbereich aus folgenden Konstanten gew hlt werden Pi 2x Pi 0 5xPi Nutzer 1 10 max 10 benutzerdefinierte Konstanten Wenn z B NUTZER1 als Konstante gew hlt wird kann nach Dr cken der Softmen Taste ZAHLENWERT mit dem Universaldrehgeber im CURSOR MENU Bedienbereich ein Zahlenwert eingestellt werden Nach der gleichen Me thode kann ein DEZIMALPUNKT gesetzt und zus tzlich ein S Pr fix eingegeben werden Softmen Taste VORSATZ Als EINHEIT stehen die gleichen SI Pr fixe zur Auswahl die im Softmen BEARBEITEN zur Verf gung stehen Mit SPEICHERN werden diese Einstellungen unter dem Namen NUTZER 1 abgespeichert und ins Menu zur Bearbeitung der Gleichung zur ckgekehrt Bis zu 10 dieser benutzerde finierten Konstanten k nnen abgespeichert werden Beim Speichern eines Formelsatzes kann zus tzlich ein Kom mentar vergeben werden Softmen u laste KOMMENTAR Durch Dr cken der Taste SPEICHERN wird dieser Formel satz mit dem gew hlten Namen und Kom
156. schen beiden Cur sors Der Wert At entspricht dem Betrag der Zeit zwischen beiden Cursors Ist die Funktion AUTOM QUELLE aktiviert An wird der aktuell fokusierte Kanal als Quelle f r die Messung ver wendet Bei deaktivierter Einstellung Aus gilt der un ter QUELLE eingestellte Kanal auch wenn er nicht im Fo kus steht Mit der Softmenu Taste QUELLE wird mit dem Universaldrehknopf eine Quelle f r die Messung gew hlt Durch Dr cken der Softmen Taste SETZEN werden die gerade eingestellten Cursors bestm glich auf der Signal kurve positioniert Dies erm glicht eine sehr schnelle und meist optimale automatische Positionierung der Cursors Damit sind meistens nur noch Feinjustierungen n tig und l stige Grobeinstellungen der Cursors entfallen Wie Eingangs beschrieben k nnen die Cursors zus tz lich durch Druck auf den Universaldrehgeber im CURSOR MENU Bedienfeld ausgew hlt und durch Drehen des Uni versaldrehgebers positioniert werden Sollte aufgrund von sehr komplexen Kurvenverl ufen das automatisierte SET ZEN nicht das gew nschte Ergebnis liefern so kann man die Cursors durch Dr cken der Taste ZENTRIEREN in eine definierte Ausgangsposition bringen Somit k nnen bei spielsweise weit entfernte Cursors wieder zur ck auf den Bildschirm geholt werden 36 Die Softmen Taste KLEBEN bedeutet dass die Cursors auf dem eingestellten Datenpunkt bleiben und bei einer n derung der Skalierung die Position im Messsignal
157. sdrehknopf Position der Busanzeige auf dem Bildschirm bzw mit dem VOLT 52 DIV Drehknopf Gr e der Wabenanzeige eingestellt wer den Dies kann insbesondere bei der bin ren Darstellung hilfreich sein da hier auch bei kurzen Zustandswaben der komplette Wert ber bis zu vier Zeilen angezeigt werden kann 12 3 Cursormessungen f r Logikkan le Wenn die Logikkanale aktiviert sind lassen sich mit den Cursormessungen einige Parameter bestimmen F r die gesamte Anzahl der eingeschalteten Logikkana le eines POD s lassen sich die Messarten ZEIT VERH LTNIS X so wie die V MARKER ausw hlen Folgende Ergebnisse fol gen daraus f r die Logikkandle Folgende Ergebnisse folgen daraus f r die Logikkanale ZEIT Es wird die zeitliche Position beider Cursors zum Triggerzeitpunkt die zeitliche Differenz beider Positionen sowie die daraus resultierende Frequenz angezeigt VERH LTNIS X In dieser Messart wird mit drei Cursors ein zeitliches Verh ltnis zwischen den ersten beiden und dem ersten und dritten Cursor angezeigt Die Anzeige erfolgt als Gleitkommawert in Prozent in Grad und in Bogenma V MARKER Bei den Logikkan len werden bei dieser Messart der logische Wert des ausgew hlten POD s in Hexadezimal und in Dezimalwerten am jeweiligen Cursor gemessen und dargestellt 12 4 Automessungen f r Logikkan le Wenn die Logikkana le aktiviert sind lassen sich mit den Automessungen einige Parameter bestimmen
158. sen Ein nochmaliges Dr cken des Drehknopfes hebt die Begrenzungscursors des Zoom Bereichs wei hervor und der Zoom Ausschnitt kann nun mit dem Drehknopf ge n dert werden Die Position des gezoomten Ausschnitts lasst sich nun mit Hilfe des kleinen Drehknopfes im Hori 25 Horizontalsystem zontalbereich des Bedienpanels ber das gesamte Signal verschieben Wenn durch Dr cken des gro en Drehknop fes dieser wie oben beschrieben wieder die Zeitbasis und nicht den Zoom Faktor einstellt besitzt der kleine Dreh knopf die Funktion den Triggerzeitpunkt zu verschieben und damit das Verh ltnis von aufgenommener Vor und Nachgeschichte einzustellen Im Erfassungsmodus ROLLEN ist es prinzipiell nicht m g lich in den Speicher hineinzuzoomen da die Signalwerte der X Achse immer mit der maximalen Speichertiefe auf gezeichnet werden Im Erfassungsmodus NORMAL be finden sich immer mehr Samples im Speicher als auf dem Display dargestellt werden Daher ist es hier m glich in den Speicher hineinzuzoomen Bei den Werten der Y Achse Amplitude verh lt sich dies anders Diese Werte beziehen sich auf eine festgelegte Achse und sind daher auch im Rollen Modus skalierbar WICHTIG Die ZOOM Funktion ist im Rollen Modus nicht verf gbar 5 6 Navigation Funktion Die Navigation Funktion Taste MENU im HORIZONTAL Bedienfeld erm glicht eine erleichterte Handhabung der Triggerzeit sowie deren numerische Eingabe Mit
159. sen Modus aus schalten den CH2 durch Dr cken der Taste CH2 23 ein und ffnen mit der Taste AUTO MEASURE 11 folgendes Men TB 500us T 0Os MESSPLATZ 1 MESSUNG 1 AUS MESSART Anstiegszeit 89 QUELLE CH1 r i SEITE 1 2 CH2 5mY S Mit dem Druck auf die Men taste MESSPLATZ ffnet sich eine Liste und sie k nnen mit dem Universaldrehgeber im CURSOR MENU Bedienfeld den entsprechenden Mess platz ausw hlen Die Parameter werden unten im Bild schirm angezeigt und k nnen definiert werden Nachdem Sie mit der entsprechenden Softmenu u Tlaste einen Parame ter ausgew hlt haben nutzen Sie den Universaldrehgeber 14 im CURSOR MENU Bedienfeld um die Auswahl vorzu nehmen Dieses Verfahren wird in allen Softmenu s in de nen Auswahlm glichkeiten existieren angewendet In die sem Beispiel dr cken Sie die Softmen Taste MESSART und w hlen mit dem Universaldrehgeber als Parameter die Anstiegszeit MESSPLATZ Spitze Spitze Spitze Spitze Frequenz MESSUNG 1 Aus PLE MESSART Amplitude Oberer Pegel Unterer Pegel Pulsbreite Pulsbreite Tastverh ltnis Tastverh ltnis Abfallzeit 90 Anstiegszeit 80 Abfallzeit 80 SEITE 12 CH2 5mY Schnelleinstieg Dr cken Sie jetzt die Taste CH2 im VERTICAL Bereich des Bedienfeldes und schalten damit den Kanal 2 ein Gehen Sie durch Dr cken der Taste AUTOMEASURE in das Definitionsmen zur ck TB 500us T Os 1MS
160. sind ber externe Tastk pfe bis zu 40 KV Spitzenspannung messbar diese sollten nur mit DC Kopplung verwendet werden In den allgemein blichen Anwendungen werden die mitgelieferten Tastk pfe an geschlossen die auf die 1 MQ Eing nge abgestimmt sind Bei den HMO72x und HMO102x sind Tastk pfe HZ154 mitgeliefert die 1 1 10 1 umschaltbar sind das entspre chende Teilerverh ltnis muss im Kanalmenu eingestellt werden Die HMO152x und HMO2O2x werden mit den 10 1 Tastk pfen HZO1O0 geliefert die ber einen hoch ohmigen Eingang von 10M9 sowie eine automatische Teilererkennung verf gen Die passiven Tastk pfe sollten vor dem ersten Einsatz abge glichen werden Die Vorgehensweise entnehmen Sie bitte den Tastkopfbeschreibungen Der ADJ Ausgang am HAMEG Oszilloskop ist nur f r Tastk pfe mit Teilerverh ltnissen 1 1 und 1 10 geeignet F r Teilerverh lt nisse von 100 1 oder 1000 1 Tastk pfen m ssen spezielle Genera toren verwendet werden Nutzen Sie die k rzestm gliche Masse verbindung zum PROBE ADJUST Ausgang wie in Abbildung 4 3 dargestellt Abb 4 3 Korrekter Tastkopfanschluss Bus Signal Source an den Probe Adjust Ausgang F r die Einstellung der Kopplung steht das Kurzmen zur Verf gung in welchem mit einfachem Tastendruck auf die entsprechende Softmen laste die Kopplung und zus tz lich eine grafische Invertierung des Eingangskanales ein gestellt werden kann Das Men gilt jeweils f r den ak
161. so muss zum Aus schalten der XY Darstellung die XY Taste zweimal gedr ckt werden Messungen Es werden zwei Arten von Messungen auf den Signalen unterschieden die Cursormessungen und die Automes sungen Alle Messungen erfolgen auf einem Pufferspei cher der gr er als der Bildschirmspeicher ist Der einge baute Hardwarez hler zeigt f r den ausgew hlten Eingang die Frequenz oder Periodendauer an 8 1 Cursormessungen Die am h ufigsten genutzte Messm glichkeit an einem Oszilloskop ist die Cursormessung Das Funktionskonzept von HAMEG orientiert sich an der Erwartung des Mess Ergebnissses und stellt daher nicht nur einen oder zwei sondern in einigen Messarten sogar drei Cursors zur Ver f gung Zur Steuerung der Cursormessungen stehen die Tasten CURSOR MEASURE und KEYPAD sowie der Uni versaldrehgeber im CURSOR MENU Bedienfeld zur Verf gung Die Messart kann in dem Men festgelegt werden welches sich nach dem Dr cken der CURSOR MEASURE Taste ffnet Das Men CURSOR MEASURE erlaubt die Auswahl von Cursor bezogenen Messungen f r eine aktivierte Signal quelle des Oszilloskops Die Quelle der Messung wird durch die Schriftfarbe des jeweiligen Ergebnisses ange zeigt Die Ergebnisse befinden sich am unteren Rand des Bildschirms Wird n a angezeigt so ist die Messung auf das Signal nicht anwendbar Das ist z B bei einer Span nungsmessung auf einen POD der Fall weil hierbei nur logische Zust nde ohne Spannun
162. sormessundgen a0 su sa sau sen tele 16 Automatische Messungen 222 2 16 Mathematikeinstellungen 2 17 Daten abspeichern 22 2 nenneeenn 18 Vertikalsystem 2222220000 19 OD U a a ea E 19 Verst rkung Y Position und Offset 20 Bandbreitenbegrenzung und Invertierung 20 Tastkopfd mpfung und Einheitenwahl Volt Ampere ers ee naaa 21 Schwellwerteinstellung 2 2 2 21 Name f r einen Kanal aaua auaa anaana aa 2i Horizontalsystem Zeitbasis 22 Erfassungsbetriebsart RUN und STOP 22 Zeitbasiseinstellungen 222222220 22 Erfassungsmodi s essas nsista ra Epe RD ERA 22 Interlace Betrieb 222 cc u nee 25 ZOOIMI FUNKTION u 0 4er are ee 23 Navigation Funktion 2 222222 aaa eaaa 26 NIATKEFFUNKLON a rare cheers 26 SU CH FUNKTON 2 24 0000 ER EH Er es 26 Triggersystem nun 28 Triggermodi Auto Normal und Single 28 Triggerauellen 22 222 c nennen 28 Flankentrigger 222 ces nee nennen 28 6 4 6 9 6 6 7 1 2 2 73 1 4 9 1 3 2 gi 9 2 J a 9 4 10 10 1 02 10 8 10 4 10 8 10 6 11 ma 11 2 12 12 12 2 125 12 4 13 ie 19 2 13 3 13 4 13 9 136 194 io 14 14 1 14 2 14 3 13 4 15 16 16 1 10 2 Inhalt MPSJ 240 200 eA AEEA ERDE RAEN E 29 LOGIKOU e ee E E EEEE 30 Videotrigger 2 2 2 2 como nennen nennen J Anzeige von Sig
163. sset zung f r die FFT ist zus tzlich die Einstellung max Abtastrate im ACQUIRE Men des HMO Ger tes Mit der Softmen Taste MODUS kann zwischen den fol genden Anzeigearten gew hlt werden Normal Die Berechnung und Darstellung der FFT durch diesen Modus erfolgt ohne zus tzliche Bewertung oder Nach bearbeitung der erfassten Daten Die neuen Eingangsda ten werden erfasst angezeigt und berschreiben dabei die vorher gespeicherten und angezeigte Werte H llkurve Im Modus Hullkurve werden zus tzlich zum aktuellen Spektrum die maximalen Auslenkungen aller Spektren se parat gespeichert und bei jedem neuen Spektrum aktua lisiert Diese Maximalwerte werden mit den Eingangsda 42 ten angezeigt und bilden eine H llkurve die anzeigt in wel chen Grenzen das Spektrum liegt Es bildet sich eine Fl che oder ein Schlauch mit allen jemals aufgetretenen FFT Kurvenwerten Bei jeder nderung der Signalparameter wird ein R cksetzen der H llkurve veranlasst Mittelwert Dieser Modus bildet den Mittelwert aus mehreren Spek tren Er ist zur Rauschunterdr ckung geeignet Mit der Softmen Taste MITTELW wird die Anzahl der Spektren f r die Mittelwertbildung wird mit dem Universaldrehknopf im CURSOR MENU Bedienbereich in 2er Potenzen von 2 bis 512 eingestellt TB 10us T Os soMSa MODUS Normal y S NITTELW 5 FENSTER Rechteck z Y SKALIERUNG dBm dBY veff FFT AUS z Span 50 MHZ Center 25 MHZ Normal
164. sstes Datum Bei aktivier ter Spitzenwerterfassung wird pro Bildspalte ein Min Max Paar abgebildet Beim HMO Oszilloskop ist das Kurven fenster 600x480 Pixel gro Yt ohne Zoom Somit werden 600 Datenpunkte pro Erfassung angezeigt Bei aktivierter Spitzenwerterfassung sind es 600 Min Max Paare und so mit 1200 Daten Die Speichertiefe ist mindestens das ab gebildete Zeitfenster Zeitbasis x Kurven fensterrasterteile in X Richtung mul tipliziert mit der aktuellen Abtastrate Die untere Grenze wird durch die maximale Abtastrate und durch die maximale Kurven wiederholrate des Oszilloskops 23 Horizontalsystem bestimmt Die angezeigte Abtastrate entspricht der aktu ellen Abtastrate dividiert durch die Anzahl der beim Ausle sen aus dem Erfassungsspeicher bersprungenen Daten Bei aktivierter Spitzenwerterfassung entspricht die ange zeigte Abtastrate der aktuellen Abtastrate 5 3 8 2 MAX ABTASTRATE Wenn diese Funktion gew hlt ist wird immer die maximal m gliche Abtastrate eingestellt unter Ausnutzung des maximal verf gbaren Speichers eingestellt Refresh Abb 5 3 AM moduliertes Signal mit maximaler Abtastrate Bei der Funktion maximaler Abtastrate wird immer die ma ximal m gliche Abtastrate genutzt und eine maximale Da tenanzahl abgebildet Die angezeigte Datenanzahl pro Bild spalte im Kurvenfenster betr gt bis zu 40 erfasste Daten begrenzt durch die Rechenleistung des verwendeten Pro zessors Die aktuelle angezei
165. stellung der Toleranz f r die Maske Mit dem Universaldrehgeber oder der KEYPAD Taste im CURSOR MENU Bedienbereich lassen sich dabei Werte mit einer Aufl sung von 1 100 Skalenteil eingeben Eine Maske hat zu jedem erfassten Datum einen Minimum und Maximumwvert F r eine Quellkurve die nur einen Wert pro Datum aufweist sind Minimum und Maximumwert gleich Die Breite bezeichnet den Abstand der Randpunkte vom Originalpunkt Umso gr er der gew hlte Wert ist desto gr fser k nnen die Abweichungen der Kurve in der Amplitude sein Die Toleranzmaske wird auf dem Bild schirm im Hintergrund wei angezeigt Die erzeugte und bearbeitete Maske kann sofort f r den Test verwendet werden ist aber nur fl chtig im Arbeitsspeicher des Ger tes abgelegt Mit der Softmen Taste SPEICHERN kann die Maske dauerhaft auf einem USB Stick oder intern gespei chert werden Ein Druck auf die MENU OFF Taste f hrt wieder zum Ausgangsmenu 43 Analyse Die Softmen laste MASKE LADEN ffnet einen Datei browser mit dem zuvor abgespeicherte Masken f r den Test geladen werden k nnen Dateiendung HMK Eine geladene Maske kann innerhalb des Men s NEUE MASKE ver ndert werden nderungen werden nur f r die Datei bernommen wenn die Maske nach dem Bearbeiten ge speichert wird Durch Druck auf die Softmen laste AKTIONEN im PASS FAIL Hauptmenu wird ein Menu mit den m glichen Aktio nen ge ffnet F nf Aktionen sind m glich Ion bei Ver
166. t 11 Einf hrung Der Men punkt SCHNITTSTELLE f hrt je nach installierter Schnittstelle USB und RS 232 s nd Standard zur Schnitt stellenkonfiguration Version Datum Build AUSF HREN Aktuell Neu Hardware Aktuell Nei neu Installierte Sprachen English 2012 01 12 German 2012 01 05 verf gbare Sprachen Laden der Datei abgeschlossen HMO_B24 HFU Die Pr fsunmme der Aktualisierungsdatei ist korrekt Abb 2 10 Aktualisierungsmen und Informationsfenster Der Men punkt DRUCKER umfasst Einstellungen f r POST SCRIPT und PCL kompatible Drucker Nach dem Dr cken dieser Softmenutaste ffnet sich ein Untermen in wel chem das Papierformat und der Farbmodus eingestellt wer den k nnen Mit dem obersten Men punkt PAPIERFOR MAT kann mit der zugeordneten Softmen laste zwischen den Formaten A4 Ab B5 B6 Executive Letter und Le gal in Hoch und Querformat gew hlt werden Mit dem Uni versaldrehgeber im CURSOR MENU Bedienfeld w hlen Sie das gew nschte Format aus welches anschlie end auf der Softmen laste aufgef hrt ist Mit dem Men punkt FARBMODUS kann mit derselben Ein stellungsmethode zwischen Graustufen Farbe und Inver tiert gew hlt werden Der Graustufenmodus wandelt das Farbbild in ein Graustufenbild welches auf einem Schwarz Wei Postscriptdrucker ausgegeben werden kann Im Mo dus Farbe wird das Bild farblich wie auf dem Bildschirm an gezeigt ausgedruckt schwarzer Hintergrund
167. t Trigger stellt Ihnen alle Funktionen zum Einstellen des Triggerpegels 28 der Umschaltung zwi schen Auto und Normalbe trieb 129 des Triggertyps 31 der Quelle 32 der einmaligen Triggerausl sung 33 der Um schaltung der Triggerflanke sowie der Einstellungen zur Triggerfilterbedingung 36 zur Verf gung Zus tzlich finden Sie Status anzeigen ob ein Signal die Triggerbedingun gen erf llt 30 und welche der Flanken genutzt werden 34 TRIGGER LEVEL Abschnitt DI In dem Abschnitt Horizontal erfolgt die Einstellung der Ho rizontalposition des Trigger zeitpunktes oder das Setzen und Navigieren von Markern ber Drucktasten in Schritten oder variabel mit dem kleineren Drehknopf m Zus tzlich lasst sich im Menu eine Suchfunktion nach Ereig nissen einstellen Die Auswahl des Run oder Stop Modus er folgt mit der hinterleuchteten Taste 39 wobei im Stop Mo dus die laste rot leuchtet Die DI SELECT WINDOW TIME DIV ACQUIRE Abb 223 Die Bedienfelder B C und D Einf hrung Zoomaktivierung 40 die Auswahl der Erfassungsmodi 44 die Zeitbasiseinstellung 43 sowie den Zugriff auf das Zeit bas smenu 42 finden Sie ebenfalls in diesem Abschnitt Zu s tzlich befinden sich links auf dem Bedienpanel die Soft men lasten 2 mit denen die Men steuerung erfolgt 2 3 Bildschirm Die HMO Serie ist mit einem 6 5 Zoll 16 51 cm mit LED hinterleuchtetem T
168. t beim Eintreten der eingestellten Bedingung Sollte ein Signal anliegen wel ches die Triggerbedingung nicht erf llt im einfachsten Fall w re dies eine Gleichspannung so generiert das Oszillo skop selbst ein Triggerereignis Damit wird sichergestellt dass man die Eingangssignale unabh ngig von der Irigger bedingung immer im berblick hat Im NORMAL Modus wird nur dann ein Signal erfasst und dargestellt wenn eine Iriggerbedingung erf llt wird Wenn kein neues Signal anliegt welches die eingestellte Triggerbedingung erf llt so wird das letzte getriggerte Signal angezeigt M chte man sicherstellen dass man nur ein Signal welches die Triggerbedingung erf llt auf nimmt und anzeigt so muss dieser Modus durch Dr cken der Single Taste 33 aktiviert werden Diese Taste leuchtet wei wenn der SINGLE Modus aktiv ist Damit ist das Erfassungs und Triggersystem des HMO einge schaltet und die RUN STOP Taste 39 blinkt Tritt die Trig gerbedingung ein l st das Iriggersystem aus der Spei cher wird gef llt und das Oszilloskop geht anschlie end in den STOP Modus erkennbar an dem dauerhaft roten Aufleuchten der RUN STOFP Taste 28 6 2 Triggerquellen Als Triggerquellen stehen die vier analogen Kan le sowie der externe Triggereingang AC DC zur Verf gung Ist die optionale Erweiterung mit den aktiven Logiktastk pfen HO3508 mit 8 oder 16 digitalen Eing ngen angeschlos sen so lassen sich auch diese bis zu 16 d
169. t bitte die AUTOSET Taste 15 f r mindestens 3 Sekunden Dadurch setzen Sie die wichtigsten Einstellungen des Oszilloskopes auf die jeweiligen Standardeinstellungen zur ck CURSOR MODE INTENS PERSIST CURSOR AUTO En a R MEASURE oisprar PR Die passiven Tastk pfe sollten vor dem ersten Einsatz abgeglichen werden Die Vorgehensweise entnehmen Sie bitte den Tastkopf beschreibungen Legen Sie den Tastkopf dazu in die vorgesehene Auflage des ADJ Ausgangs so dass die Spitze von dem Loch des rechten Ausganges aufgenommen wird und der Masseanschluss im linken Ausgang aufliegt siehe auch Abb 4 3 in Kapitel 4 Entnehmen Sie nun einen mitgelieferten Tastkopf und entfernen die Schutzkappe von der Spitze Stecken Sie die Kompensa tionsbox des Tastkopfes auf den BNC Anschluss von Kanal 1 und verriegeln diesen durch Drehen des schwarzen Drehgriffes nach rechts bis er sp rbar einrastet Blau unterlegt sind die aktiven Einstellungen mehrmaliges Dr cken der Tasten wechselt jeweils zwischen den Einstellungen Am rechten Bildschirmrand sehen Sie das Kurzmen von CHI mit dem Sie oft genutzte Einstellungen sofort mit der jeweils rechts neben den Men punkten zugeordneten Softmenu Taste ndern k nnen Dr cken Sie einmal die oberste Softmen Taste um die Eingangskopplung auf DC umzuschalten Zum Abschluss dr cken Sie einmal kurz die AUTOSET Schnelleinstieg T 0Os CH1 15MY Z AC Refr
170. t der Triggerzeitpunkt in der Mitte der Anzeige d h 50 Vor und 50 Nachlauf Mit dem X Position Drehknopf kann dieser Wert stufenlos eingestellt werden Die zul ssi gen Maximalwerte sind zeitbasisabh ngig Unabh ngig von der gew hlten Einstellung wird durch Dr cken der Taste SET CLR der Wert wieder auf den Be zugszeitpunkt zur ckgesetzt wenn die Marker oder Such funktion nicht aktiviert wurde Die Pfeiltasten dB 37 ver ndern die X Position fest um 5 Skalenteile in die jewei lige Richtung Mit der Taste MENU 42 wird ein Men ge ffnet in dem die Funktion der Pfeiltasten BP 37 und der SE T CLR Taste bestimmt werden kann Wie oben beschrie ben k nnen diese lasten zur Einstellung der X Position 22 zur Markierung von Ereignissen im Signal oder zur Naviga tion zwischen den maximal 8 Markierungen genutzt wer den Im Untermen NUMER EINGABE kann eine belie bige X Position direkt eingeben kann Zus tzlich k nnen in diesem Men auch Suchfunktionen aktiviert und einge stellt werden Desweiteren befindet sich hier die Einstel lung der ZEITREFERENZ Position f r den Bezug des Trig gerzeitpunktes von b Skalenteile bis 5 Skalenteile O ist die Mitte und Standard 5 3 Erfassungsmodi Die Wahl der Erfassungsmodi erfolgt durch Dr cken der Taste ACQUIRE k4 Dies ffnet ein Bildschirmmen wel ches die grundlegenden Modi bei der Einzelerfassung zur Auswahl stellt 5 3 1 Normal Hier erfolgt die Erfassu
171. t ist gem VDE 0411 Teil 1 Sicherheitsbe stimmungen f r elektrische Mess Steuer Regel und Laborger te gebaut gepr ft und hat das Werk in sicher heitstechnisch einwandfreiem Zustand verlassen Es ent spricht damit auch den Bestimmungen der europ ischen 4 Norm EN 61010 1 bzw der internationalen Norm IEC 1010 1 Um diesen Zustand zu erhalten und einen gefahrlosen Betrieb sicherzustellen muss der Anwender die Hinweise und Warnvermerke beachten die in dieser Bedienungs anleitung enthalten sind Geh use Chassis und alle Mess anschl sse sind mit dem Netzschutzleiter verbunden Das Ger t entspricht den Bestimmungen der Schutzklassel Die beruhrbaren Metallteile sind gegen die Netzpole mit 2200V Gleichspannung gepr ft Das Ger t entspricht der berspannungskategorie Il Das Ger t darf aus Sicherheitsgr nden nur an vorschrifts m igen Schutzkontaktsteckdosen betrieben werden Der Netzstecker muss eingef hrt sein bevor Signalstromkreise angeschlossen werden Die Auftrennung der Schutzkon taktverbindung ist unzul ssig Wenn anzunehmen ist dass ein gefahrloser Betrieb nicht mehr m glich ist so ist das Ger t aufer Betrieb zu setzen und gegen unabsichtlichen Betrieb zu sichern Diese Annahme ist berechtigt wenn das Ger t sichtbare Besch digungen hat wenn das Ger t lose Teile enth lt wenn das Ger t nicht mehr arbeitet nach l ngerer Lagerung unter ung nstigen Verh ltnissen z B im Fr
172. t plus eine einstellbare Abweichung ti t Die Impulsdauer ti die den Trigger ausl st ist ungleich einer einstellbaren Vergleichszeit t Die Vergleichszeit setzt sich zusammen aus der Zeit t plus eine einstellbare Abweichung t lt ti lt t2 Die Impulsdauer ti die den Trigger ausl st ist kleiner als eine einstellbare Vergleichszeit t2 und gr er als eine einstellbare Vergleichszeit t4 not t lt ti lt t2 Die Impulsdauer die den Trigger ausl st ist gr er als eine einstellbare Vergleichszeit t2 und kleiner als eine einstellbare Vergleichszeit t 29 Triggersystem Die jeweilige Vergleichszeiten lassen sich im Bereich von 8ns bis 134 217 ms einstellen wobei bis 1 ms die Auflo sung 8ns und danach 1us betr gt Die einstellbare Abwei chung l sst sich im Bereich Ans bis 262 144 us mit einer Aufl sung von Ans einstellen Zuerst wird die gew nschte Funktion ausgew hlt und an schlie end die gew nschte Vergleichszeit eingestellt Wenn ti t oder ti t ausgew hlt ist kann eine Ver gleichszeit durch Dr cken der Softmen laste ZEIT und des Universaldrehgeber im CURSOR MENU Bedien feld einstellen Die Auswahl des Softmen Taste ABWEI CHUNG erm glicht wiederum mit dem Universaldrehge ber im CURSOR MENU Bedienfeld die Einstellung eines erlaubten Toleranzbereiches Bei der Wahl von ti lt ti lt t2 oder not t lt ti lt t2 k nnen beide Vergleichszeiten mit den beiden Men punkten
173. tand Mittels der Softmen Taste BIT und dem Universaldrehgeber im CURSOR MENU Bedien bereich kann der Triggerzeitpunkt auf das eingestellte Bit innerhalb der eingestellten Bitfolge gesetzt werden Zu s tzlich kann die Eingabe numerisch erfolgen Im Softmen SER BITFOLGE kann eine bestimmte Rei henfolge von Bits innerhalb des Frames definiert werden die das Iriggerereignis ausl st Mittels der Softmen Taste BIT OFFSET kann das erste Bit der definierten Bitfolge in nerhalb des Frames festgelegt werden Die Bits davor ha ben keinen Einfluss auf das Triggerereignis z B bei Bit Offset 2 werden Bit O und Bit 1 nach CS ignoriert und das Muster beginnt mit Bit 2 Die Werteeingabe von O bis 4095 kann mit dem Universaldrehgeber im CURSOR MENU Bedienbereich oder mittels numerischer Eingabe erfolgen Taste KEYPAD Die Softmen u Taste BIT ANZAHL legt fest wieviele Bits f r die Triggerbedingung ausgewer tet werden sollen Die Werteeingabe von 1 bis 32 Bit kann mit dem Universaldrehgeber im CURSOR MENU Bedien bereich Die Eingabe der seriellen Bitfolge PATTERNEIN GABE kann bin r oder hexadezimal erfolgen Wird die bin are Eingabe gew hlt k nnen die einzelnen Bits innerhalb der Daten zur Bearbeitung mit der Soft men taste BIT W HLEN und dem Universaldrehgeber im CURSOR MENU Bedienbereich ausgew hlt werden Mit ZUSTAND wird jedem Bit ein logischer Zustand zugeord net High H 1 Low L 0 oder X ohne Wertung Der Z
174. tang SPELIOESS5SDZA 014 8 EB8DC599AE5D6FCO OK 6 A113B7263E5B 0 x 6 SSC3EB71DIEB OK startzeit q 197 892us Read 2D 28 000ns Write 42 Il 2 3 217 740us Write 35 4 376 072us Read 0 Daten 1 5 5 Datum 0xA113B7263ESB Abb 13 3 Beispiel I2C BUS mit BUS Tabelle den individuellen BUS Typ aktiviert werden Die oberste Softmenu u laste BUS TABELLE aktiviert bzw deaktiviert die Listendarstellung In der Standardeinstellung erfolgt die Anzeige der Tabelle am unteren Rand des Bildschir mes Grunds tzlich erfolgt die Darstellung einer komplet ten Nachricht eines Protokolls in einer Zeile in den Spalten sind je nach Protokoll die wichtigen Informationen wie z B Adresse und Daten der jeweiligen Nachricht aufgef hrt Die Anzahl der Zeilen in der Tabelle entspricht der Anzahl der kompletten Nachrichtentelegramme im Speicher Die Dekodierungsergebnisse k nnen als CSV Datei mittels Softmen Taste SPEICHERN gespeichert werden z B auf einem USB Stick Beispiel einer I2C BUS Tabelle Bustabelle BUS1 I2C Takt SCL DO Daten SDA D1 Frame Mark Startzeitls Typ ID Lange Datum Zustand 1 197 89200e 6 Read Ox2D 5 0xF110E55D31 0K 2 28 00000e 9 Write 0x42 8 0xEBSDC599Y9AE5SD6FCO OK 3 217 74000e 6 Write Ox3B 6 0xA113B7 263E5B OK 4 376 07 200e 6 Read Ox0E 6 0x55C3EB 1DIES OK 5 613 58000e 6 Write 0x66 8 0x91BS6EE6655E2300 Data Error Die Softmen laste FRAME FOLGEN dient dazu beim Scrollen durch die BUS
175. te wie Frame Start etc werden vom Bit Stuffing Verfah ren codiert Der Transmitter f gt automatisch ein komplement res Bit in dem Bitstrom ein wenn er f nf aufeinanderfolgende Bits mit gleichem Wert in dem zu bertragenden Bitstrom erkennt Ein Stuff Fehler tritt auf wenn die sechste aufeinanderfolgende gleiche Bit Ebene in den genannten Bereichen erkannt wird FORM Eine Form Fehler tritt auf wenn ein festes Bitfeld ein oder mehrere unzul ssige Bits enthalt BEST TIGUNG Eine Best tigungsfehler tritt auf wenn der Transmitter keine Best tigung empf ngt Acknowledge CRC Cyclic Redundancy Check CAN BUS verwendet eine komplexe Pr fsummenberechnung Cyclic Redundancy Check Der Transmitter berechnet die CRC und sendet das Ergebnis in einer CRC Sequenz Der Empf nger berechnet die CRC in der gleichen Weise Ein CRC Fehler tritt auf wenn das berechnete Ergebnis von der empfangenen CRC Sequenz abweicht Die Softmen laste IDENTIFIER kennzeichnet die Priorit t und die logische Adresse einer Nachricht In dem sich ff nenden Men w hlt kann der FRAME TYP Daten allge mein Lesedaten bzw Lese Schreibdaten mit der obers ten Softmenu Taste und dem Universaldrehgeber im CUR SOR MENU U Bedienbereich ausgew hlt werden Mit dem darunterliegenden Softmen ADRESS SETUP kann mit der Softmen laste ID TYP die L nge des Identifiertyps mit dem Universaldrehgeber im CURSOR MENU Bedienbe reich eingestellt werde
176. teimana ger in welchem mit dem Universaldrehgeber im CUR SOR MENU Bedienbereich die gew nschte Datei aus gew hlt werden kann lst der Speicherort und die entspre TB 200us T O0s 25MS5a VORHANDENE QUELLDATEI AUSW HLEN INT SETTINGS SPEICHERORT S vorn Hint ne Name R S HDS R amp S0001 HDS R amp S0002 HDS 2C HDS SSPI HDS UART HDS Dateikommentar DATEI L SCHEN chende Einstellungsdatei ausgew hlt so kann diese durch Dr cken der Softmen Taste LADEN geladen werden Zum Entfernen von nicht mehr ben tigten Dateien wird die entsprechende Einstellungsdatei mit dem Universaldreh knopf ausgew hlt und mit der Softmenu Tlaste DATEI L SCHEN entfernt Bei einem angeschlossen USB Stick 45 Dokumentation Speichern und Laden k nnen zus tzlich Verzeichnisse gewechselt und gel scht werden Mittels der Softmen Taste SORTIERUNG k nnen mehrere Einstellungsdateien nach Name Typ Gr e oder Datum sortiert werden Das Softmen IMPORT EXPORT dient zum Kopieren ei ner Datei von einem internen in ein externes Speicherme Um Ger teeinstellungen zu im oder exportieren muss ein USB Stick angeschlossen sein ansonsten ist das Men nicht ausw hlbar dium USB Stick oder umgekehrt Quelle QUELLDATEI und Ziel ZIELPFAD m ssen f r den Kopiervorgang aus gew hlt werden Hier wird jeweils ein Dateimanager ge ff net in dem mit dem Universaldrehknopf der Speicherort festgelegt wird Durch Druck auf d
177. telle und die ggfs dazugeh rigen Einstellungen im Oszil loskop exakt denen im PC entsprechen 14 1 RS 232 Die RS 232 Schnittstelle ist als 9polige D SUB Buchse aus gef hrt ber diese bidirektionale Schnittstelle k nnen Ein stellparameter Daten und Bildschirmausdrucke von ei nem externen Ger t z B PC zum Oszilloskop gesendet bzw durch das externe Ger t abgerufen werden Eine di rekte Verbindung vom PC serieller Port zum Interface kann ber ein I9poliges abgeschirmtes Kabel 1 1 beschal tet hergestellt werden Die maximale L nge darf 3 m nicht berschreiten Die Steckerbelegung f r das RS 232 Inter face 9polige D Subminiatur Buchse ist folgenderma en festgelegt Pin 2 Tx Data Daten vom Oszilloskop zum externen Ger t 3 Rx Data Daten vom externen Gerat zum Oszilloskop 7 CIS Sendebereitschaft 8 RIS Empfangsbereitschaft b Masse Bezugspotential ber Oszilloskop Schutz klasse O und Netzkabel mit dem Schutzleiter verbunden 9 b V Versorgungsspannung f r externe Ger te max 400 mA Der maximal zul ssige Spannungshub an den Tx Rx RTS und CTS Anschl ssen betr gt 12 Volt Die RS 232 Standardparameter f r die Schnittstelle lauten 8 N 2 8 Datenbits kein Parit tsbit 2 Stoppbits RIS CTS Hardware Protokoll Keine Um diese Parameter am HMO einzustellen dr cken Sie die Taste SETUP auf der Frontplatte im Bedienfeldabschnitt GENERAL und in dem sich ffnenden Men die Softmenu Taste Schni
178. tellten Namen und dem eingestellten Format aus Die Softmen laste DRUCKEN bietet die M glichkeit ei nen Bildschirmausdruck sofort auf einem angeschlosse nen Drucker auszugeben z B PCL oder PCLX als Dru 48 ckersprache Wird ein Drucker erkannt ist die Softmenu Taste DRUCKEN nicht mehr ausgegraut Die kostenlose Software HMScreenshot Softwaremo dul der HMExplorer Software erm glicht es ber eine Schnittstelle Bildschirmausdrucke im Bitmap GIF oder PNG Format von einem Oszilloskop der HMO Serie auf ei nen angeschlossenen PC zu transferieren und dort abzu speichern bzw auszudrucken Weitere Hinweise zur Soft ware finden Sie in der internen HMExplorer Hilfe auf www hameg com Durch Dr cken der RUN STOP Taste sollte vor dem Drucken die Erfassung gestoppt werden damit ein korrekter Ausdruck erfolgt 10 5 Formels tze Im Softmen FORMELS TZE k nnen Formels tze importiert oder exportiert werden Damit ist der Austausch zwischen von Dateien zwischen unterschiedlichen Speichermedien in terner Speicher externe USB Sticks m glich Die Vorge hensweise dazu wurde in Kapitel 9 1 2 bereits beschrieben 10 6 Definition der FILE PRINT Taste BEEEENEEE KURVEN E NIN BILDSCHIRMFOTO FILE Eimel GED amp ems FILE Eira gpscrm oga GD d Abb 10 8 Definition der FILE PRINT Taste Die FILE PRINT Taste im GENERAL Bedienfeld erm glicht es mit einem Tastendruck Ger teeinstellungen Kurv
179. ten Men punkt sowie nach Druck auf LADEN im Dateimanager die gew nschte Da tel ausgew hlt Endgu ltig geladen und angezeigt wird die Referenz nach dem erneuten Druck auf LADEN im Datei managermen Um eine Referenz abzuspeichern wird die Taste SPEICHERN bet tigt die gew hlte Quelle und der ge w hlte Speicherort sowie der vergebene Dateiname kon trolliert und die Kurve durch Dr cken der Softmen laste SPEICHERN mit dem Diskettensymbol gespeichert Der DATEINAME kann an die jeweilige Einstellung angepasst bzw ver ndert werden REF ist die Standardbezeichnung ber die Softmen Taste KOMMENTAR kann ein Kommen tar eingegeben werden der in der Fu zeile des Dateimana gers erscheint wenn eine Datei ausgew hlt wurde 10 3 Kurven Neben Referenzen k nnen auch nur die AD Wandlerdaten abgespeichert werden Es werden max 24000 Messwerte erweiterter Anzeigespeicher auf einen USB Stick ber tragen Kurven k nnen nur auf extern angeschlossene USB Sticks nicht intern abgespeichert werden Mit dem Softmen SPEICHERORT kann der USB An schluss an der Front oder an der R ckseite des Ger tes Die max 24000 Messwertpunkte k nnen nur bei der Einstellung max Abtastrate ausgelesen werden ACQUIRE Men Bei der Einstellung AUTOMATIK Wiederholrate ist die max Anzahl der Messwertpunkte auf 6000 begrenzt Standardeinstellung als Speicherort genutzt werden Die Auswahl des jewei ligen Speicherortes ist m glich wenn
180. ter und ein Slave vorhanden sind kann die Auswahlleitung entfallen diese wird auch SSPI Simple SPI genannt 2 wire TB 100us T 0Os 100 kBit s Ausgang SPI Daten 1MBit s Pegel ca 1V Anschlussbelegung 1 2S0KkBit s Er an f SERA ber NL S1 CS L Aktiv N Hr N ff T ff 52 Takt steigende Flanke 53 Daten H Aktiv Abb 13 11 SPI BUS Signalquelle Die Serie HMO unterst tzt bei Messungen ohne Mess objekt ber BUS SIGNAL SOURCE die Taktraten 100 kBit s 250 kBit s und 1 MBit s Serielle Busanalyse Die entsprechende Taktrate wird im SETUP Men mit tels dem Softmen TK ABGLEICH und BUS SIGNAL QUELLE Seite 2 2 eingestellt Ein SPI BUS besitzt fol gende Eigenschaften Master Slave Kommunikation Keine Ger teadressierung Kein Acknowledge zur Best tigung des Datenempfangs Duplex F higkeit Die meisten SPI Busse haben 4 gemeinsame Leitungen 2 Daten und 2 Steuerleitungen Taktleitung zu allen Slaves SCLK Slave Select oder Chip Select Leitung SS oder CS Master Out Slave In Slave Data Input MOSI oder SDI Master In Slave Out Slave Data Output MISO or SDO Wenn der Master einen Takt erzeugt und einen Slave aus w hlt so k nnen Daten in eine oder beide Richtungen gleichzeitig bertragen werden Abb 13 12 Einfache Konfiguration eines SPI BUS 13 5 1 SPI SSPI BUS Konfiguration Bevor die BUS Konfiguration vorgenommen wird muss der kor r
181. tes bei der CAN Konfiguration 61 13 22 CAN Daten Triggermen 61 13 23 Aufbau LIN Byte Struktur 63 13 24 Men zum definieren eines LIN Busses 63 13 25 LIN Daten Triggermen 64 14 1 Webserver mit Ger tedatenseite 65 16 2 Stichwortverzeichnis A Abfallzeit 16 43 Abtastrate 9 22 23 24 25 42 47 51 53 AC Kopplung 20 Addition 17 41 ADJ Ausgang 15 20 A Ereignis 29 aktiven Kanal 20 43 AKTUALISIERUNG 13 Amplitude 10 17 26 37 38 41 43 Analogkanal 20 51 Analysefunktion 39 Analyze 8 Anschlussumpolung 50 Anstiegszeit 1 36 37 43 Auswahlleitung 5 AUTOMEASURE 17 Automessungen 35 36 38 52 AUTOSET 15 16 B Bedienoberfl che 11 Betriebsart 22 31 Bildschirmfoto 9 18 Brummeinstreuung 5O B Irigger 29 Bildschirmfoto 45 Bitmap 48 BREAK 61 BUSBREITE 52 Buskonfiguration 53 55 57 59 61 63 Bussignalquelle 8 12 Bus Typ 52 BYTEANZAHL 56 C CAN Bus 61 Cursor Menu 8 Cursormessungen 11 16 35 36 52 CURSOR SELECT 11 D Dateimanager 41 45 46 Datenarten 18 DC Offset 20 Dekodierung 52 53 55 56 57 59 61 63 E Effektivwert 36 37 Eingangsfilter 20 Eingangswiderstand 19 20 Erfassungsmodi 9 22 F FALSCHFARBEN 32 FBAS Signal 31 Fensterfunktionen 42 FFT Men 42 Anhang FILE PRINT 9 19 48 Firmware 12 13 51 Flankenart 28 Flankentrigger 28 29 Formeleditor 17 18 39 40 Formeln 18 40 FRAME FEHLER 61 Freq
182. tiven Kanal Welcher Kanal aktiv ist zeigt die beleuchtete Ka naltaste an Die Kanalbezeichnung des aktiven Kanals wird oben im Kurzmen angezeigt Das Umschalten erfolgt durch Dr cken der gew nschten Kanaltaste 4 2 Verst rkung Y Position und Offset Die Verst rkung der analogen Eing nge kann mit dem gro en Drehknopf im VERTICAL Bereich des Bedienfeldes in 1 2 5 Schritten von ImV Skalenteil bis zum jeweiligen Ma ximalwert bei der 1M und bei HMO152x und HMO2O2x 50 Kopplung eingestellt werden Hier gilt der Drehknopf f r den gerade aktiven Kanal der durch Dr cken der Ka 20 naltaste gew hlt wird Eine Umschaltung auf eine stufen lose Verst rkereinstellung erfolgt durch einmaliges Dr cken des Drehknopfes Mit dem kleineren Drehknopf im Vertikalmen bereich kann man die Y Position f r den akti ven Kanal einstellen Durch Dr cken der MENU Taste ruft man die erweiterten Funktionen auf Auf der Seite 2 die ses Men s kann man bei den HMO152x und HMO2O2x zu s tzlich noch ein DC Offset eingeben siehe Abb 4 4 Um diesen Offset einzuschalten dr ckt man die dazugeh rige Softmenu Tlaste Damit wird das Einstellfeld aktiv blau un terlegt und das Einstellzeichen neben dem Uhniversaldreh geber im CURSOR MENU Bedienfeld leuchtet auf Den Offsetwert kann man nun mit diesem Drehknopf einstel len Die H he des einstellbaren Offsets ist abh ngig von der gew hlten Verst rkereinstellung und dies wird direkt am Ein
183. ttstelle Anschlie end stellen Sie sicher dass die Softmen Taste RS 232 blau hinterlegt ist damit ist RS 232 als Schnittstelle ausgew hlt und k nnen dann die Softmen Taste PARAMETER dr cken In dem sich ff nenden Men lassen sich alle Einstellungen f r die RS 232 Kommunikation vornehmen und abspeichern 14 2 USB Alle Ausf hrungen zur USB Schnittstelle gelten sowohl f r die standardm ige Schnittstellenkarte H0730 als auch f r die op tionale H0720 Die verf gbaren USB Treiber sind f r Windows XP Windows VISTA und Windows 7 32 64 Bit getestet und freigegeben Die USB Schnittstelle muss im Oszilloskop nur ausgew hlt werden und bedarf keiner weiteren Einstellung Bei der ersten Verbindung mit einem PC fordert Windows die In stallation eines Treibers Der Treiber befindet sich auf der mitgelieferten CD oder kann im Internet unter www ha meg com im Downloadbereich f r die HO720 HO7SO0 he runtergeladen werden Die Verbindung kann sowohl ber die normale USB Verbindung als auch ber einen virtuellen COM Port geschehen Hinweise zu Treiberinstallation sind im Handbuch zur HO720 enthalten Weitere Informationen finden Sie im Handbuch zur HO72O auf der Website www hameg com Wenn der virtuelle COM Port genutzt wird muss im HMO die Schnittstelle USB ausgew hlt sein 14 3 Ethernet Option HO730 Wenn DHCP genutzt wird und das HMO keine IP Adresse be ziehen kann z B wenn kein Ethernet Kabel eingeste
184. u Messen Die Werte t1 und t2 entsprechen der Zeit zwischen dem Trig ger und der aktuellen Position des ersten oder zweiten Cursors Der Wert At entspricht dem Betrag der Zeit zwi schen beiden Cursors VERH LTNIS X Dieser Modus stellt drei Cursors bereit um ein Verh ltnis in X Richtung z B ein Tastverh ltnis zwischen den ersten beiden sowie dem ersten und dem dritten Cursor zu mes sen Der Messwert wird in vier unterschiedlichen Versio nen als Gleitkommawert in Prozent Grad und Bogenma angezeigt VERH LTNIS Y Dieser Modus stellt drei Cursors bereit um ein Verh lt nis in Y Richtung z B ein berschwingen zwischen den ersten beiden sowie dem ersten und dem dritten Cur sor zu messen Der Messwert wird in zwei unterschied lichen Versionen als Gleitkommawert und in Prozent angezeigt Z HLEN Dieser Modus stellt drei Cursors bereit um Signalwechsel zu z hlen die innerhalb einer mit den ersten beiden Cur sors einstellbaren Zeitspanne die mit dem dritten Cursor einstellbare Schaltschwelle berschreiten Der Messwert wird in vier unterschiedlichen Versionen als Anzahl der steigenden und fallenden Flanken sowie als Anzahl von positiven und negativen Impulsen angezeigt SPITZENWERTE Dieser Modus stellt zwei Cursors bereit um die minimale und die maximale Spannung eines Signals innerhalb der mit den beiden Cursors einstellbaren Zeitspanne zu mes sen Die Werte Vp und Vp entsprechen der minimalen bzw de
185. uenz 33 37 49 50 Frequenzanalyse 39 41 Frequenzbereich 42 G Gegentaktbetrieb 50 Ger teeinstellungen 9 18 45 46 48 Gleichungen 40 41 Grenzfrequenz 22 28 29 H Halbbild 31 Halbleiter 50 Hanning 42 Hardwarecounter 35 Hilfe 6 9 11 12 13 18 Hilfeaktualisierung 12 Hochpassfilter 28 29 Horizontal 9 22 Horizontalsystem 22 H llkurve 22 Hysterese 27 IEEE 488 9 Impulsdauer 29 30 Impulstrigger 28 29 30 Induktivit t 5O Intensit t 33 Invertierung 20 K Kanalbezeichnung 19 20 Kanalfarbe 19 Kanaltaste 11 19 20 43 Kapazit t 50 Kennlinienknick 50 Komponententester 8 9 49 Kondensator 49 Kopplung 15 19 20 Kopplungsarten 28 Kurven 9 17 18 33 45 47 48 Kurzmenu 9 15 17 18 19 20 39 46 51 L Laufzeitunterschied 20 LIN Bus 62 63 Lizenzschl ssel 13 Logikkanal 30 52 55 59 61 63 Logik Pegel 53 55 57 59 61 63 Logiktastkopf 8 10 14 30 51 53 Logiktrigger 25 30 51 54 69 Anhang Low Level 38 LSB 98 M Markerfunktion 22 26 Maskentest 8 43 44 Master 5 Mathematikfunktionen 18 Mathematikkurve 18 MAX ABTASTR 24 MAX WDH RATE 23 Menu fenster 11 MESSART 16 Messcursor 16 Messkategorie 5 6 Messwerte 16 Mittelwert 16 22 36 38 Mixed Signal Betrieb 10 51 Modulation 34 N Nachleuchtdauer 33 Nachleuchtfunktion 33 Netzschutzleiter 49 Nibble 59 60 62 64 NORMAL Modus 28 NOT A
186. uf bernimmt die HAMEG Instruments GmbH die Pflich ten der R cknahme und Entsorgung des ElektroG f r Her steller in vollem Umfang Wenden Sie sich bitte an Ihren Servicepartner vor Ort um das Produkt zu entsorgen Einf hrung 2 Einf hrung 2 1 Vorderansicht An der Frontseite befindet sich eine Taste 1 um den Ru hezustand ein oder auszuschalten Befindet sich das Ge rat im Ruhemodus leuchtet diese Taste rot wenn das Ge rat am Schalter auf der R ckseite ausgeschaltet wird er An den Anschluss f r den aktiven Logiktastkopf 53 darf nur ein Logiktastkopf vom Typ H03508 angeschlossen werden ansons ten besteht die Gefahr der Zerst rung der Eing nge lischt diese LED dies dauert einige Sekunden Ebenfalls auf der Frontseite befindet sich das Bedienfeld f r die Ein stellungen 2 9 EB Bl El die BNC Anschl sse der analo gen Eingangskan le 45 bis 48 die Tastkopfkompensations und Bussignalquelle 50 die Anschl sse f r den opti onalen Logiktastkopf HO3508 53 ein USB Port f r USB Sticks I54 der TFT Bildschirm 55 die Anschl sse f r den Komponententester 52 sowie die LED zur Anzeige von Fernsteueraktivit ten 49 Bei den Zweikanalger ten befin det sich rechts vorn der AUX Anschluss f r den externen Trigger 2 2 Bedienpanel Mit den Tasten auf dem Bedienpanel haben Sie Zugriff auf die wichtigsten Funktionen Erweiterte Einstellungen sind komfortabel mittels Men
187. urzmen aktiviert Die unterste Soft menu laste OQM MA aktiviert die Quick Mathematik oder den Formeleditor QM steht dabei f r Quick Mathematik und MA f r die erweiterte Mathematik Formeleditor Das 39 Analyse Dr cken dieser Softmen laste wechselt zwischen den beiden Mathematikfunktionen Im OM Men kann mit den Softmen Tasten die Konfigu ration der Quick Mathematik Funktion vorgenommen wer den Die erste und dritte Softmenu Taste w hlt den jewei 250MSa Refresh TB Zus T s CH2 2 2 ligen Kanal Quelle f r die Quick Mathematik Berechnung Es k nnen nur Analogkan le ausgew hlt werden die ak tiviert sind Mittels der mittleres Softmen laste wird die Berechnungsart Addition ADD Subtraktion SUB Mul tiplikation MUL oder Division DIV eingestellt Wird die Taste MENU im VERTICAL Bedienfeld gedr ckt ge langt man in eine ausf hrlichere Darstellung des OM Me n s Die Operanden bzw der Operator werden mit dem Universaldrehknopf eingestellt Das Formeleditor Men Softmen Taste MA erm glicht das Ein und Ausschalten der mathematischen Glei chungen die innerhalb des ausgew hlten Formelsatzes 250MSa Formelsatz Editor Formelsatz 1 GLEICHUNG amp MAl ADD CH1 CH2 A2 MAZ SOR MAT y mi BEARBEITEN i Anzeige OPERATOR Quadrat OPERAND 1 GRATA KONSTANTE EDIT definiert und sichtbar sind Es werden nur Gleichungen aufgelistet die sichtbar sind Es k
188. usgangs impulses der Ver kn pfung der logischen Zust nde mit einer eingestellten Zeitdauer ti Bei gleicher oder ungleicher Zeitdauer ist das Einstellen einer Abweichung At m glich Liegt t innerhalb dieser Grenzen ist die Triggerbedingung erf llt In dem darunterliegenden Men feld kann das Vergleichs kriterium gew hlt werden Folgende sechs Kriterien stehen zur Auswahl ti t Die Dauer des anliegenden Bitmusters die den Trigger ausl st ist ungleich einer einstellbaren Vergleichs zeit ti t Die Dauer des anliegenden Bitmusters die den Trigger ausl st ist gleich einer einstellbaren Vergleichs zeit ti lt t Die Dauer des anliegenden Bitmusters die den Trigger ausl st ist kleiner als eine einstellbare Vergleichs zeit ti gt t Die Dauer des anliegenden Bitmusters die den Trigger ausl st ist gr er als eine einstellbare Vergleichs zeit t lt ti lt t2 Die Impulsdauer ti die den Irigger ausl st ist kleiner als eine einstellbare Vergleichszeit t2 und gr er als eine einstellbare Vergleichszeit t4 not t lt ti lt t2 Die Impulsdauer die den Trigger ausl st ist gr er als eine einstellbare Vergleichszeit t2 und kleiner als eine einstellbare Vergleichszeit t Wie beim Impulstrigger kann bei tizt oder ti t eine Ver gleichszeit Referenzzeit durch Dr cken der Softmenu Taste ZEIT und dem Universaldrehgeber im CURSOR MENU Be dienfeld oder numerisch mit der KEYPAD Taste ein
189. ustand X kennzeichnet einen beliebigen Zustand Wird die hexadezimale Eingabe gew hlt wird mit der Soft men laste WERT und dem Universaldrehgeber im CUR SOR MENU Bedienbereich der Wert f r das jeweilige TB 1us T 0Os 500 MSa BIT OFFSET cs oBit gt Takt d BITANZAHL Daten i 19 z PATTERNEINGABE Zuletzt Bin Je Tamal mil ELSE ESEL SS EEA DETE E Ox1 OR OxX DOxX OERS Bitmuster NIBBLE W HLEN me CS D0 500mv Takt D1 500mv Daten D2 500 mV POD1 500 mY Nibble 4 Bit festgelegt Bei der hexadezimalen Eingabe kann nur das gesamte Nibble auf X gesetzt werden Mit der Softmen Taste NIBBLE W HLEN kann von Nibble zu Nibble geschaltet werden Das jeweils aktive Nibble wird im Anzeigefenster der Triggerbedingung mit einem gr nen Rand versehen siehe Abb 13 15 Dreimaliges Dr cken auf die MEN OFF Taste schlie t alle Men s und das Oszillos kop triggert auf die eingestellte Bitfolge Der UART Universal Asynchronous Receiver Transmitter Bus ist ein generelles Bussystem und Grundlage f r viele Protokolle Das RS 232 Protokoll ist eines davon Es be steht aus einem Rahmen mit Startbit f nf bis neun Daten bits einem Parit ts und einem Stoppbit Das Stoppbit kann die 1 fache die 1 2 fache oder die 2 fache L nge eines normalen Bits haben Die Serie HMO unterst tzt bei Messungen ohne Messob jekt ber BUS SIGNAL SOURCE die Taktraten 9600 Bit s 115 2 kBit s und 1 MBit s Die e
190. von Einzelbauteilen nicht in Ger ten bzw Schaltungen befind lich ist dies ohne Belang da diese Bauteile nicht mit dem Netz schutzleiter verbunden sein k nnen Der zweipolige Anschluss des zu pr fenden Bauelementes erfolgt ber die zugeordneten Buchsen unter dem Bild schirm Es d rfen Signalspannungen an den Front BNC Buchsen der Kan le weiter anliegen wenn einzelne nicht in Schaltungen befindliche Bauteile Einzelbauteile getes tet werden Nur in diesem Fall m ssen die Zuleitungen zu den BNC Buchsen nicht gel st werden siehe im folgen den Absatz Tests direkt in der Schaltung F r die Verbin Sollen Bauteile getestet werden die sich in Testschaltungen bzw Ger ten befinden m ssen die Schaltungen bzw Ger te un ter allen Umst nden vorher stromlos gemacht werden Soweit Netzbetrieb vorliegt ist auch der Netzstecker des Testobjektes zu ziehen Damit wird sichergestellt dass eine Verbindung zwi schen Oszilloskop und Testobjekt ber den Schutzleiter vermie den wird Sie h tte falsche Testergebnisse zur Folge dung des lestobjekts mit den Komponenten Tester Buch sen sind zwei einfache Messkabel mit Amm Bananenste ckern erforderlich Nach beendetem Test kann durch Dr cken der untersten Softmen laste der CT Modus ver lassen werden und der Oszilloskop Betrieb fortgesetzt werden AN Nur entladene Kondensatoren d rfen getestet werden Das Testprinzip beruht auf einem integrierten Sinusgene rator welc
191. werden Der kleinste Wert ist 1 100 der Abtastrate der gr te Wert ist 1 4 der Abtastrate Die Einstellung kann man mit dem Universal drehgeber im CURSOR MENUD Bedienfeld vornehmen Auf die zweite Men seite gelangt man nach dem Dr cken der Softmen Taste Seite 1 2 Hier stehen weitere Funktio nen zur Verf gung 5 3 6 SPITZENWERT Wird bei sehr gro en Zeitbasiseinstellungen eingesetzt um auch kurze Signal nderungen noch erkennen zu k n nen Diese Funktion kann auch im Men ausgeschal tet oder in einen automatischen Zuschaltmodus gebracht werden Folgende Bedingungen m ssen erf llt sein damit die Be triebsart SPITZENWERT aktiviert werden kann Funktion HOCHAUFL SEND deaktiviert keine seriellen oder parallelen Busse aktiv Bei der Spitzenwerterfassung unterscheidet das Oszillos kop zwischen zwei Arten Erfassungsspitzenwerterfassung und Speicherspitzenwerterfassung Auch wenn nicht mit voller Abtastrate in den Erfassungs speicher geschrieben wird z B bei langsamen Zeitbasen wandelt jeder ADC mit voller Abtastrate kein Interlace Be trieb Die nicht benutzten Wandlerwerte werden bei ein geschalteter Spitzenwerterfassung zum Detektieren von minimalen und maximalen Amplituden bewertet Dabei werden die so ermittelten Minima und Maxima mit Abtast intervall in den Erfassungsspeicher geschrieben Im Erfas sungsspeicher stehen somit Datenp rchen die den Signal verlauf im Abtastintervall repr sentieren Der
192. x 202x Ger t Bandbreite HMO72x 170 MHz 1 mV 10V Div HMO102x 100 MHz 1 mV 10V Div HMO152x 150 MHz 1 mV 5 V Div HMO2O2x 200 MHz 1 mV 5 V Div Verst rkerbereich bei 1MOhm Eingangsimpedanz Offsetbereich 1 MOhm 1 MOhm 1 MOhm 50 Ohm 0 2 220 V 1 MOhm 50 Ohm Zu2 20 Die aktuellen vollst ndigen technischen Daten der jeweiligen HMO Ger tetypen finden Sie im Internet unter www hameg com bei Explosionsgefahr sowie bei aggressiver chemischer Einwirkung betrieben werden Die Betriebslage ist beliebig eine ausreichende Luftzirkulation ist jedoch zu gew hr leisten Bei Dauerbetrieb ist folglich eine horizontale oder schr ge Betriebslage Aufstellb gel zu bevorzugen Das Ger t darf bis zu einer H he von 2000 m ber Meeres spiegel betrieben werden Nenndaten mit Toleranzanga ben gelten nach einer Aufw rmzeit von mindestens 30 Mi nuten und bei einer Umgebungstemperatur von 23 C To leranz 2 C Werte ohne Toleranzangabe sind Richtwerte eines durchschnittlichen Ger tes Die L ftungsl cher d rfen nicht abgedeckt werden 1 6 Gew hrleistung und Reparatur HAMEG Ger te unterliegen einer strengen Qualit tskon trolle Jedes Ger t durchl uft vor dem Verlassen der Pro duktion einen 10 st ndigen Burn in Test Anschlie end erfolgt ein umfangreicher Funktions und Qualit tstest bei dem alle Betriebsarten und die Einhaltung der technischen Daten gepr ft werden Die Pr fung erfolgt mit Pr fm
193. zahl der ange zeigten Daten wird jedoch angepasst Die Spitzenwerter fassung ist ebenfalls im STOP Modus wirksam Zeitbasis im Microsekundenbereich In Zeitbasen in welcher jeder Abtastpunkt angezeigt wird verhalten sich alle drei Ein stellungen bis auf die verwendete Speichertiefe und da mit der Kurvenupdaterate gleich Die Vor und Nachteile der einzelnen Einstellungsm glichkeiten werden in Tabelle 5 1 gezeigt Abschlie end bleibt zu erw hnen dass dieses Men die bei anderen Herstellern bliche einstellbare Speichertiefe ersetzt Bei einer w hlbaren Speichertiefe sollte der An wender immer den Zusammenhang zwischen Speicher tiefe Zeitbasis und Abtastrate kennen und Vor sowie Nachteile absch tzen k nnen Mit dieser Menumethode er fasst das Oszilloskop immer mit einer maximal m glichen Abtastrate Ein nachtr gliches Hineinzoomen im STOP Mo dus ist somit immer gegeben auch bei maximaler Wieder holrate Ein Herauszoomen ist bei maximaler Wiederhol rate ebenfalls m glich wenn der STOP Modus bei schnel len Zeitbasen ausgef hrt wurde Kann man wie bei ande ren Herstellern nur durch eine geringe Speichertiefe eine hohe Wiederholrate erzielen ist ein nachtr gliches Zoomen im STOP Modus fast nicht m glich 5 4 Interlace Betrieb Im Interlace Betrieb werden die Wandler ADC und die Speicher zweier Kan le einer Interlace Gruppe zusam mengeschaltet Dadurch verdoppelt sich die Abtastrate und der Erfassungsspeicher

Digital Oszilloskop HMO Serie 72x...202x 70-200 MHz

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