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413.920 - Kanton Appenzell Innerrhoden

1. GBA GBA Appenzell Oberegg 2013 2012 2013 2012 ffentlich rechtliche Eigentumsbeschr nkungen 50 39 17 24 Miteigentums und Stockwerkeigentumsverh ltnisse 18 1 0 0 Subjektiv dingliche und andere Rechte 0 0 0 0 Ver usserungsbeschr nkungen 14 28 0 3 Zugeh r 1 0 0 0 Diverses 2 2 0 0 Total 85 70 17 27 4 Hand nderungen GBA GBA Appenzell Oberegg 2013 2012 2013 2012 Buchliche Erwerbe 224 247 30 76 Ausserbuchliche Erwerbe 68 85 11 16 nderungen der Eigentumsart 47 18 0 2 nderungen aller Art 71 53 0 1 Total 410 403 41 95 5 Hand nderungssteuern 2013 2012 Innerer Landesteil 707 653 25 769 739 00 usserer Landesteil 61071 15 57 337 65 Total 768 724 40 827 076 65 6 Grundpfandrechte Neuerrichtete Grundpfandrechte Bezirke Schuldbriefe Undpfand Total Anzahl verschreibungen Innerer Landesteil 172 073 075 4 625 290 176 698 365 274 usserer Landesteil 14 096 700 659 900 14 756 600 39 Total 186 169 775 5 285 190 191 454 965 313 Gel schte Grundpfandrechte Bezirke altes Recht neues Recht Total Anzahl Innerer Landesteil 294 345 95 728 665 96 023 010 745 usserer Landesteil 32 037 7 281 971 7 314 008 36 Total 326 382 103 010 636 103 337 018 781 195 206 Gesch ftsbericht 2013 Volkswirtschaftsdepartement 2735 Erbschaftswese
2. Ordentlicher Abfuhrdienst Menge in Tonnen 2013 2012 Entsorgung Kehrichtheizkraftwerk St Gallen 3 169 3 108 Entsorgung Kehrichtverbrennungsanlage Buchs 285 316 Bezirk Oberegg gesch tzt Sammlung zusammen mit Reute AR 2 Sonderabf lle sowie andere kontrollpflichtige Abf lle Menge in Tonnen 2013 2012 Alt l 11 2 16 Diverse Fraktionen 18 2 8 9 3 Wertstoffsammlungen innerer Landesteil Wertstoff Menge in Tonnen 2013 2012 Altpapier 798 735 Karton 325 279 K chenabf lle aus Gastgewerbe 208 210 Altglas 417 407 Alu und Weissblech 22 22 Gr ngutsammlung 222 179 Altmetall 131 44 4 Wertstoffsammlungen Oberegg Wertstoff Menge in Tonnen 2013 2012 Altpapier 117 97 Karton 18 14 Altglas 49 47 Alu und Weissblech 3 3 Gr ngutsammlung 87 87 Altmetall 7 10 gesch tzt Sammlung zusammen mit Reute AR 5 Vollkostenrechnung Abfall 2013 2012 Aufwand 804 880 494 044 Ertrag 815 804 575622 Einnahmen berschuss 10 924 81 578 wurde gegen ber Gesch ftsbericht 2012 korrigiert 32 206 Gesch ftsbericht 2013 Bau und Umweltdepartement 2175 Giftinspektorat Der Vollzug des Chemikaliengesetzes wird gem ss interkantonaler Vereinbarung vom Aus serrhoder Giftinspektor Rene Glogger wahrgenommen 2180 Energie Die Energiestrategie f r den Kanton Appenzell I Rh wurde im Fr hjah
3. 2013 2012 Geleistete Manntage zu Gunsten Bund Kantone und Polizeischule See SEN 124 128 Ostschweiz in Amriswil 3 Polizeiliche Ermittlungsverfahren Leib Leben Freiheit 2013 2012 T tungsdelikte Versuch 0 0 Freiheitsberaubung Entf hrung 0 0 Sexualdelikte 5 7 T tlichkeiten K rperverletzung T 18 K 11 29 21 Drohung N tigung D 12 N 9 21 19 Intervention im h uslichen Bereich 13 10 Arbeitsunf lle mit schwer Verletzten 3 1 Aussergew hnliche Todesf lle 2013 2012 Suizide 2 1 Suizidversuche 3 0 Andere Unf lle 1 1 berdosis Drogen 0 0 Verm gen 2013 2012 Diebst hle 100 92 Einbruchdiebst hle 18 14 Einschleiche Einsteige Diebstahl 3 3 Sachbesch digungen 47 82 Betr ge 12 13 Veruntreuungen Hehlerei V 2 H 1 3 1 Fahrzeugentwendungen 2013 2012 Personenwagen schwere Motorwagen 1 1 Motorr der 1 1 Motorfahrr der 0 3 Fahrr der 54 59 Verschiedenes 2013 2012 Bet ubungsmitteldelikte 43 37 Umweltdelikte 19 24 Brandf lle 1 6 on und Sachfahndungen P 36 S 014 240 Erkennungsdienstliche Behandlungen 30 16 Verhaftungen und polizeiliche Festnahmen 31 24 F hrungsberichte 136 56 Zustellungen f r Amtsstellen 67 139 Zuf hrungsauftr ge von Amtsstellen Betreibungsamt 52 75 130 206 Gesch ftsbericht 2013 Justiz Polizei und Milit rdepartement
4. Kontrollschildereinzug 20 16 Waffen und Sprengstoffbewilligungen W 41 S 6 47 39 Europ ische Feuerwaffenp sse neu 12 Bewilligte Signalisationen Markierungen 14 24 Abgelehnte Signalisationsbegehren 4 3 Bewilligte Strassenreklamen 32 29 Meldungen an Bezirke wegen Hundebissverletzungen 9 10 davon Anzeigen an Staatsanwaltschaft 3 4 Alarmeing nge Brand Einbruch 44 48 Haft Tage im Kantonalen Gef ngnis Appenzell 716 4 Fundb ro 2013 2012 Abgegebene Fundgegenst nde 198 218 Vermittelte Fundgegenst nde 101 103 Verlustanzeigen 299 315 5 Strassenverkehr Kontrollen Dienstleistungen 2013 2012 Geschwindigkeitskontrollen 88 120 Fahren in angetrunkenem Zustand 33 27 Verzeigungen an Strafverfolgungsbeh rden 116 179 Ordnungsbussen 2 669 3 801 Erledigung Rechtshilfeersuchen von Amtsstellen total 1 739 1 140 Davon Rechtshilfeersuchen via Autovermietungsfirmen 1 140 753 Ausgestellte M ngelrapporte 129 217 ARV Betriebskontrollen 3 7 Dienstleistungen bei Veranstaltungen Alpabfahrten usw 35 37 Verkehrsunf lle Verkehrsunf lle Total 132 128 Davon Selbstunf lle 32 33 Innerorts 52 47 Ausserorts 80 81 Unf lle mit Todesfolge 1 0 Unf lle mit Verletzten 26 20 Verletzte Personen 35 24 Davon Kinder lt 16 Jahre 8 2 Nichtgen gen der Meldepflicht Parkschaden 22 19 Kollision mit Wildtieren 49 47 131 206 Gesc
5. er A A jends opu y JeziemyssIso ISO IyDIsuy lr ul 11111 o DEELT UELL RE IOC NELTEONELECHICEETTETELTTETETEONELECINETEETKTTTTTN Lu LEITET See HUEL DOT mj TL OT EH EECH TEE ISSURRURRUSRUSRUSRU SYO Y0 SneH 22 1 2014 Antrag Standeskommission 1 E450 01 0 Grossratsbeschluss zur Revision der Verordnung ber den Natur und Heimatschutz VNH vom Der Grosse Rat des Kantons Appenzell I Rh in Revision der Verordnung ber den Natur und Heimatschutz vom 13 M rz 1989 beschliesst Art 3 Abs 1 lautet neu Kanton und Bezirke haben bei der Erf llung ihrer Aufgaben die Gesichtspunkte des Natur und Heimatschutzes zu beachten Die kantonalen Fachstellen und Fach kommissionen bernehmen die Beratung und stellen geeignete Unterlagen zur Ver f gung Art 4 lautet neu Der Erlass von Landschaftsschutzzonen richtet sich nach der Baugesetzgebung Art 6 Abs 1 lautet neu Die grunds tzliche Zul ssigkeit von Bauten und Anlagen richtet sich nach den Bestimmungen f r die jeweilige Grundnutzungszone IV Art 7 lautet neu Der Erlass von Ortsbildschutzzonen richtet sich nach der Baugesetzgebung V Art 8 lautet neu Im Ortsbildschutzplan k nnen verschiedene Kategorien von Schutzobjekten und Schutzbereichen mit abgestuften Schutzbestimmungen festgelegt werden
6. 2013 2012 Gew sserschutz Kanalisation Quellen Hochwasserschutz 12 6 Gew sserschutz in der Landwirtschaft 4 7 lunf lle 6 8 Chemieunf lle 1 1 Brandf lle 2 5 Stoffe und Abf lle Kehricht Deponien Sonderabf lle 7 12 L rm 0 2 Luft 7 4 Naturereignisse 6 1 brige 1 1 Total Schadenf lle 46 47 2170 Umweltschutz 1 Feuerungskontrollen Heizungen Tankanlagen Luft 2013 2012 Messungen lheizungen Gasheizungen 1100 1 564 Beanstandungen Einregulierung innert 30 Tagen 120 99 Sanierungsverf gungen 16 51 Bewilligungen 2013 2012 lheizungen Sanierung und Neuanlagen 44 21 Holzheizungen 64 63 Gasheizungen 49 47 W rmepumpen Erdsonden 49 35 W rmepumpen Luft 30 13 Tankbewilligungen 13 10 Tanksanierungen A 5 Kontrollen mittelgrosse Tankanlagen Die Grundeigent merinformation ber die Revisionspflicht oder Eigenverantwortung wurden versandt Dabei konnten rund 3 100 Anlagen in die Eigenverantwortung entlassen werden Dies bedeutet dass diese Anlagenbesitzer f r den Unterhalt und die Werterhaltung der Tankanlage selber verantwortlich sind Die Anzahl an ltankanlagen hat um rund 27 abgenommen Dies ist zu einem guten Teil auf festgestellte Sanierungspflichten zur ckzuf hren Zu einem grossen Teil wurde auf Gas feuerungen umgestellt Diese Entwicklung wurde vor allem durch die Gaserschliessung im Kanton bef rdert 30 206
7. BetMG 2 2 _ StGB Leib und Leben 1 Se 1 S SG Verm gen 1 1 z 1 Familie 1 1 D I I gemeingef hrliche _ Verbrechen und Vergehen SVG 6 2 2 Total 2 10 4 1 3 120 206 Gesch ftsbericht 2013 Justiz Polizei und Milit rdepartement Das Bezirksgericht Appenzell I Rh tagte im Kalenderjahr an drei Halbtagessitzungen und einer Tagessitzung Bezirksgerichtliche Kommission Neueing nge Erledigungen F lle pendent B Beschluss 2013 2012 ver Ab Urteil 2013 2012 scheid e gleich schreiber Forderung 9 10 7 2 5 5 F rsorgerische Frei l i 0 3 heitsentziehung Sachenrecht Nach 2 2 barrecht Diverses 2 3 1 2 1 Total 13 16 2 8 2 2 5 6 Die bezirksgerichtliche Kommission Appenzell I Rh tagte im Kalenderjahr an 3 Halbtagessit zungen 6 Weiterzug kantonaler Entscheide an das Bundesgericht Anzahl F lle Nicht Abwei teilw Se F lle pendent 2013 2012 eintreten sung Schutz 2013 2012 Beschwerde in 4 2 2 S S T 4 u Zivilsachen Beschwerde in ffentlich rechtlichen Ange S S l l S u p i legenheiten Total 5 5 1 2 2 1 1 7 Datenschutzbeauftragter Im Jahr 2013 wurde u
8. Altersgruppe 2013 2012 Altersgruppe 2013 2012 Vorschule 7 3 1 Klasse 9 15 Kiga 1 7 5 2 Klasse 5 5 Kiga 2 31 25 3 Klasse 6 4 VK EK 5 8 4 Klasse 2 3 Kleinklasse 1 1 5 Klasse 2 0 Oberstufe 2 1 6 Klasse 1 3 In 59 33 Kontrolluntersuchungen wurde der sprachliche Status erhoben um die Therapie bed rftigkeit abzukl ren Zus tzlich wurden 78 57 Einzelabkl rungen mit Berichterstattung und Antragstellung durchgef hrt In 12 13 3 Klassen wurde ber Reihenerfassungen abgekl rt wie weit sich fr here Be handlungserfolge erhalten konnten und wie weit noch unbehandelte Sprechauff lligkeiten vorhanden waren In der Vorschulklasse Appenzell wurden im Mai und im Oktober und November Leistungser fassungen im Bereich Sprache gemacht die den Lernerfolg dieses speziellen Angebots dokumentieren und der F rderplanung dienen In der 5 und 6 Kleinklasse Appenzell wurde im August und September eine Lernstandser fassung im Bereich Mathematik durchgef hrt Diese diente vor allem der Erfassung der L cken im Basisstoff Die Lehrperson konnte im Klassenunterricht somit gezielt auf diese Defizite eingehen und mit einzelnen Sch lern auch an deren individuellen L cken arbeiten Zus tzliche Aktivit ten der Amitsleiterin Durchf hrung eines Team Tages mit den Logop dinnen zu den Themen Myofunktionelle Therapie und Behandlung von lateralen Lauten Teilnahme an der SAL Tagung
9. 2013 2012 2011 2010 Innere Medizin 282 364 475 464 Gastroenterologie 356 359 302 195 Allgemeine Chirurgie 239 292 339 467 Ophthalmologie 735 692 424 375 Orthop die 783 868 977 867 Oto Rhino Laryngologie 29 24 15 24 Urologie 40 35 47 50 Gyn kologie Geburtshilfe 18 41 137 210 Andere 1 7 13 24 Total 2 483 2 682 2 729 2 676 Verteilung der Bewohner nach Altersgruppen Stichtag Altersgruppe M nner Frauen 50 54 Jahre 55 59 Jahre 1 60 64 Jahre 2 65 69 Jahre 70 74 Jahre 75 79 Jahre 1 4 80 84 Jahre 3 12 85 89 Jahre 4 9 90 94 Jahre 3 5 95 und lter 6 Total 14 36 Pflegetage Pflegeheim nach Pflegegrad Pflegegrad 2013 2012 2011 2010 BESA 0 BESA 1 1 20 Min 243 368 BESA 2 21 40 Min 250 398 680 487 BESA 3 41 60 Min 1 049 1 126 587 BESA 4 61 80 Min 1 382 1 244 510 BESA 5 81 100 Min 2 936 2 626 1 013 2 660 BESA 6 101 120 Min 3 910 2 645 2 133 BESA 7 121 140 Min 3 231 3 946 2 577 BESA 8 141 160 Min 2 138 3 004 3 775 6 223 BESA 9 161 180 Min 1 748 2 426 2 218 BESA 10 181 200 Min 1 373 654 1 641 BESA 11 201 220 Min 367 276 170 6 519 BESA 12 ber 220 Min 429 970 Total 18 384 19 027 16 642 15 889 Bettenbelegung 90 93 81 74 96 206 Gesch ftsbericht 2013 Gesundheits und Sozialdepartement 2434 Kranken und Unfallversicherung 1 Ausserkantonale Hospitalisationen Durch den Kantonsarzt wurden im Berichtsjahr 876 1 060 Kosteng
10. Folgende Massnahmen wurden infolge der schulpsychologischen Abkl rung empfohlen Massnahmen Mehrfachnennungen m glich 2013 2012 Beratung der Eltern Lehrkraft 26 42 F rderunterricht fr her St tzunterricht 19 14 Legasthenietherapie 17 29 Beh rdenberatung Stellungnahme 28 Einf hrungsklasse Vorschulklasse 11 19 Dybuster 10 12 Dyskalkulietherapie 7 15 Kleinklasse 7 7 Regelklasse fr her Regeleinschulung 5 18 Deutschunterricht 4 6 Voreinschulung berspringen 4 1 45 206 Gesch ftsbericht 2013 Erziehungsdepartement Sonderschule Integrationsmassnahmen Ergotherapie Rhythmik Aufmerksamkeitstraining Sozialberatung Teillernzielbefreiung Lernzielanpassung Beratung von Kindern Jugendlichen Abkl rung Logop die Unterrichtsbeobachtungen und massnahmen Kinderarzt weitere Untersuchungen Psychotherapie einzeln systemisch Repetition Schulsozialarbeit Hausaufgabenhilfe Lerntherapie oO DR DIN IND D w wesch ININ 2 0 0 10 10 0 D gt 3 Jahr Kindergarten Weitere Aktivit ten Beratungen von Lehrpersonen Eltern Fachpersonen und Kindern sowie Jugendlichen unabh ngig von Abkl rungen F hrung der Rechnungen im Sonderschulbereich und berwachung der Sonderschul konti Beurteilung und berpr fung der Sonderschulmassnahmen sowie
11. Anzahl Fl chen in ha ER gem ss VO in ha Bezirke NS Ver davon 2 Total x A B C D Zonen tr ge Vertr ge Appenzell 134 105 53 4685 45 7559 1 8239 6 6392 4 5526 40 4528 Schwende 247 216 134 8775 126 0144 7 5088 78 8851 0 0000 48 4836 R te 263 205 124 6178 105 3348 2 8952 47 1962 5 8751 68 6514 a 38 29 7 1089 5 4009 0 1684 0 3036 0 9419 5 6950 Gonten 358 294 123 7186 109 7058 1 1034 20 5669 15 2221 86 8261 Oberegg 36 32 5 0536 4 2834 0 8898 0 9801 1 0442 2 1395 Total 2013 1 076 881 448 8450 396 4952 14 3895 1154 5711 27 6359 252 2485 Total 2012 1 060 871 441 8396 390 7390 14 1790 153 5245 27 5938 246 5423 Ver nderung 16 10 7 0054 5 7562 0 2105 1 0466 0 0421 5 7962 F r die Berichtsperiode wurden die folgenden Beitr ge an die Grundeigent mer und Bewirt schafter von Naturschutzzonen ausbezahlt Bezirke en Beitr ge Abz ge GE Appenzell 134 94 926 65 0 00 94 926 65 Schwende 247 159 323 05 1 034 15 158 277 90 R te 263 190 180 20 0 00 190 180 15 Schlatt Haslen 38 6 373 25 0 00 6 373 00 Gonten 358 219 965 05 135 50 219 829 65 Oberegg 36 3339 00 0 00 3339 10 Total 2013 1 076 674 107 25 1 169 65 672 926 25 Total 2012 1 060 661 314 20 1 971 30 659 342 90 Ver nderung 16 12 793 05 801 65 13 583 35 Neben der Begutachtung aller Baugesuche ausserhalb der
12. STV Oberegg 2 5 3 341 00 335 00 3676 00 Tennisclub Appenzell 1 1 502 00 51 00 553 00 TG Appenzell 2 2 5 402 00 540 00 5942 00 TV Appenzell 8 26 25 692 00 2 581 00 28 273 00 TV Gonten 3 4 2 437 00 246 00 2 683 00 UH Appenzell 1 4 3 662 00 366 00 4 028 00 Total 40 109 88 754 00 8 914 00 97 668 00 4 Material Die kantonale Zeitmessanlage wurde von Schulen Vereinen und anderen Organisationen an 8 8 Sportanl ssen die Lautsprecheranlage an 10 11 Anl ssen eingesetzt 5 Kantonale Sportkommission Die ordentliche Jahressitzung der kantonalen Sportkommission wurde am 27 November 2013 durchgef hrt Der neue Vorsteher des Erziehungsdepartements nutzte die Gelegen heit um die Mitglieder der Kommission kennen zu lernen und ber aktuelle Gesch fte zu informieren Subkommission Sport Toto Im Jahre 2013 belief sich der Gewinnanteil auf Fr 163 198 Fr 163 596 80 Die Kommis sion behandelte an der j hrlichen Sitzung insgesamt 90 91 Gesuche Der Standeskommis sion wurde beantragt 88 89 Gesuchen zu entsprechen und 2 2 Begehren abzuweisen Die Standeskommission folgte den Antr gen der Kommission und bewilligte folgende Beitr ge Beitr ge 2013 2012 J hrliche Beitr ge 130 642 00 131 406 00 Beitr ge f r Materialanschaffungen und Bauten 18 599 65 16 127 75 Beitr ge f r Sportler Auszeichnungen 12 300 00 14 675 00 Beitr ge f r Anl sse und Veranstaltungen 0 00 6 000
13. 3 Vorpr fung der Gesamtrevision der Nutzungsplanung Bezirk Schlatt Haslen Genehmigung Teilzonenplan nderungen Roth sli und Linde Haslen sowie Linde Enggenh tten Vorpr fung und Genehmigung Teilzonenplan nderung Eggerstanden SE Vorpr fung Teilzonenplan nderung Enzlersbartlis Eggerstanden Bezirk Gonten Bezirk Oberegg Vorpr fung Teilzonenplan nderung Oberegg Feuerschaugemeinde Vorpr fung und Genehmigung Schutzzonenplan Sch fligasse Appenzell Genehmigung Teilzonenplan nderung Gringelstrasse 4 Kantonale Nutzungsplanung Im Jahre 2013 wurden die kantonalen Nutzungspl ne Lankm hle Landwirtschaftszone mit besonderer Nutzung und Gschwendli Deponie f r unverschmutzten Aushub von der Standeskommission erlassen und vom Grossen Rat genehmigt 2120 Kontrollstelle Seilbahnen und Skilifte Die kantonal konzessionierten Skilifte und Seilbahnen wurden wie in den Vorjahren von der Kontrollstelle des Interkantonalen Konkordates f r Seilbahnen und Skilifte gepr ft Die Anla gen wurden f r gut und betriebssicher befunden Es ergaben sich lediglich kleinere Bean standungen 2122 Unterhalt der Gew sser 1 Gew sserunterhalt Die Arbeitsequipen des Landesbauamts haben einzelne Unwettersch den behoben und f hrten kleinere Unterhaltsarbeiten insbesondere an diversen Bachdurchl ssen durch Aus serdem wurden wiederum gezielt Unterhaltsmassnahmen zur Verhinderung oder Reduzie rung v
14. Stephan B rki Oberegg Nach dem R cktritt von Peter Ulmann und Beda Eugster sowie der Wahl von Roland In auen zum Landammann waren drei neue Kantonsrichter zu w hlen Es wurden gew hlt Michael Manser Appenzell Jeannine Freund Schwende Roman D rig R te Landsgemeindebeschluss betreffend Revision der Kantonsverfassung Verord nungskompetenzen des Grossen Rates Das Wort zu diesem Gesch ft wurde nicht ergriffen Die Vorlage wurde von der Lands gemeinde einstimmig angenommen Landsgemeindebeschluss betreffend Revision des Polizeigesetzes PoIG Das Wort zur Vorlage wurde nicht ergriffen Der Landsgemeindebeschluss zur Anderung des Polizeigesetzes wurde einstimmig angenommen 2 206 Gesch ftsbericht 2013 Gesetzgebende Beh rde Landsgemeindebeschluss betreffend Erteilung eines Kredits f r die Durchmesser linie Appenzell St Gallen Trogen der Appenzeller Bahnen Das Wort zur Vorlage wurde von Peter Hugentobler Appenzell und Grossrat Alfred In auen Appenzell ergriffen Schliesslich wurde der Kredit von Fr 7 026 Mio f r die Durchmesserlinie bei wenigen Gegenstimmen gutgeheissen Landsgemeindebeschluss ber einen Kredit f r ein Archiv und einen Serverraum beim Zeughaus sowie Bauanpassungen im Zeughaus Das Wort zur Vorlage wurde nicht gew nscht Dem Landsgemeindebeschluss ber einen Kredit f r ein Archiv und einen Serverraum beim Zeughaus sowie Bauanpassungen im Zeughaus wurde bei wenigen Gegens
15. nuuuunnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnn 109 2462 Alters und Invalidenheim Torfnest Oberegg uurrrrnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 111 1 Let 8 reed Ee 111 24 BelfiebSrechnung zusehen ehe 111 3 BElEQUNG EE 111 2480 ASYIWeseh i 2 0 0 0 Maenner een anna datea na udaan aoaeiaa eae 112 25 JUSTIZ POLIZEI UND MILIT RDEPARTEMENT uu222u2020002202000002202000000200000 114 WE EB UE WE 114 1 Allgemeines hreion ke 114 2510 Feuerwehrwesen unsussnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnneennnnnnnnnnnnnnen 115 1 Ostschweizer Feuerwehr Ausbildungszentrum OEAI nennen 115 2 Jugendanwaltschaft Appenzell 115 3 Vermittler eebe Rei 116 4 a Mee Lei EE 117 5 VBEZITKSGErIENE een ee 119 6 Weiterzug kantonaler Entscheide an das Bundesgericht 121 7 Datenschutzbeauftragter nee ed deed ebe 121 2532 Verwalt ungspo llzel 2 2 ee ei 122 1 Allgemeines ae ee 122 2 Einwohnerbestand in Appenzell ln 123 3 Einwohnerbestand nach Kkontessionszugeb rgakent 123 4 Einwohnerbestand nach Schulgemeinden nennen 123 5 Amt f r Ausl nderfragen AEN 124 6 Ausl nderanteil in den Bezirken 111 124 7 St ndige ausl ndische Wohnbev lkerung nach Nationen ssssesssssseerereeese 124 8 VASYIWESEN area 125 9 Straf und Massnahmenvollzug und Bew hrungshilfe nn 127 10 Arbeitsmarkt f r ausl ndische Staatsangeh
16. wald Referent Landammann Daniel F ssler 11 1 2014 Antrag Standeskommission Landammann Daniel F ssler geht kurz auf die Entstehungsgeschichte der Korporation Gr terswald Bezirk Schlatt Haslen ein Die Wurzeln der Korporation gehen bis in die Zeit der ers ten Besiedlung des Gebiets von Appenzell zur ck Im 15 und 16 Jahrhundert geh rte sie zum sogenannten Zahmen Bann der aber keinen Zusammenhang mit der gleichnamigen Korpora tion im Wissbachtal hat Dieser hatte damals alle Waldgebiete in der N he von Siedlungen um fasst Landammann Daniel F ssler geht davon aus dass mit der Landteilung von 1597 das Nutzungsrecht am Wald von allen Angeh rigen der Kirchh ri Appenzell auf die Bewohner des heutigen Korporationskreises bergegangen ist In der Folge skizziert er kurz das Gebiet der Korporationsgenossen das ganz Hinterhaslen das Dorf Haslen und das s d stlich angrenzen de Gebiet ab der Sitter bei der Liegenschaft H slers ber Honegg bis Leimensteig umfasst Der Korporationswald mit einer Fl che von knapp 15ha liege zwischen Oberhaslen und Hinterlei mensteig Die Korporationsgemeinde habe die Statuten nach 120 Jahren Geltungsdauer im November 2013 einer Totalrevision unterzogen Die Standeskommission habe die neuen Statu ten als recht und zweckm ssig beurteilt und beantrage dem Grossen Rat deren Genehmigung Eintreten wird beschlossen Titel und Ingress Keine Bemerkungen Ziff I II Keine Bemerkungen Der
17. Dienstleistung 2013 2012 Beratung 1 9 Gespr che Anzahl Dossiers 116 130 Begleitung regelm ssige Kontakte Anzahl Dossiers 17 13 Besuchsdienst Anzahl Besuche 145 231 Gesetzliche Beistandschaften 7 5 Freiwillige Renten Verm gensverwaltung 14 18 Steuererkl rungsdienst 48 45 Mahlzeitendienst abgegebene Mahlzeiten 11 170 11 450 Tageszentrum Anzahl Besuchstage 724 777 Geburtstagsgratulationen 234 235 Anzahl Sportlektionen Turnen Aquafitness Wandern etc 760 752 Durchgef hrte Kurse Sport und Bildung Anzahl Kurse Anzahl Teilnehmende 922 Te Finanzielle Unterst tzungsleistungen 8757 35 7730 00 Die Angebote der Pro Senectute Appenzell Innerrhoden richten sich nach dem Leistungsver trag mit dem Kanton und der Leistungsvereinbarung mit der Pro Senectute Schweiz Der Jahresbericht 2013 informiert ausf hrlich ber die T tigkeiten und kann ab Mai 2014 auf der Beratungs und Gesch ftsstelle der Pro Senectute Marktgasse 10c Appenzell bezogen werden 2440 Beratungs und Sozialdienst 1 Sozialberatung Die Sozialberatung ist ein freiwilliges niederschwelliges Angebot das Einwohnern des Kan tons Appenzell I Rh unentgeltlich zur Verf gung steht Sie bietet Unterst tzung bei psycho sozialen und wirtschaftlichen Problemen Das Angebot richtet sich an Kinder Jugendliche und Erwachsene bis zum 60 Altersjahr an Paare und Familien an Institutionen Firmen und Beh rden Im Jahre 2013 nahmen 125 108 Personen das Bera
18. Mitteilungen und Allf lliges 6 206 Gesch ftsbericht 2013 Allgemeine Verwaltung 2000 Standeskommission 1 Allgemeines 2013 2012 Sitzungen 26 26 Zeitaufwand in Stunden 159 174 Gesch fte 1 412 1 349 Protokoll Seiten 3237 3 223 Delegationen der Standeskommission 44 42 2 Abstimmungen Die Stimmberechtigten hatten im Jahre 2013 zu folgenden eidgen ssischen Sachvorlagen Stellung zu nehmen Sachvorlage Ergebnis Stimmbe Kanton Al teiligung 3 M rz 2013 Ja Nein Bundesbeschluss vom 15 Juni 2012 ber die Familienpolitik 1 259 3 388 41 9 Volksinitiative vom 26 Februar 2008 gegen die Abzockerei 2 832 1 813 41 9 Anderung vom 15 Juni 2012 des Bundesgesetzes ber die 2556 2061 41 8 Raumplanung Raumplanungsgesetz RPG 9 Juni 2013 Ja Nein Volksinitiative vom 7 Juli 2011 Volkswahl des Bundesrates 931 2 515 33 1 Anderung vom 28 September 2012 des Asylgesetzes Ge AsyIG Dringliche nderungen des Asylgesetzes gt er SR 22 September 2013 Ja Nein Volksinitiative vom 5 Januar 2012 Ja zur Aufhebung der 720 3 843 41 0 Wehrpflicht Bundesgesetz vom 28 September 2012 ber die Bek mp fung bertragbarer Krankheiten des Menschen Epidemiege 2 094 2 460 41 1 setz EpG nderung vom 14 Dezember 2012 des Bundesgesetzes ber die Arbeit in Industrie Gewerbe und Handel Arbeitsge
19. ffentliche F rsorge 31 12 13 Zugang Abgang 31 12 12 Unterst tzungsf lle 203 53 43 193 Davon Schweizerb rger 146 36 38 148 Ausl nder 57 17 5 45 Davon wohnhaft Appenzell innerer Landesteil 106 23 18 101 Oberegg 9 5 2 6 in anderen Kantonen 88 25 23 86 im Ausland 0 0 0 0 Aufteilung Alleinerziehende 37 10 6 33 Alleinstehende 128 36 33 125 Familien 21 2 2 21 108 206 Gesch ftsbericht 2013 Gesundheits und Sozialdepartement Ehepaare 5 1 4 in Kliniken 0 0 0 0 Drogen 0 0 0 0 Sozialp dagogische Massnahmen 12 4 2 10 Die Anzahl der Sozialhilfebez ger ist im Jahr 2013 gestiegen Mit dieser Entwicklung liegt der Kanton im schweizweiten Trend Zugenommen hat vor allem die Zahl der jungen Sozial hilfebez ger Diese erhalten seit dem 1 April 2011 nur noch 200 Tage Unterst tzung aus der Arbeitslosenversicherung Vorher waren es 400 Tage Im Falle von Krankheit in der Zeit der Arbeitslosigkeit ging die Zahl der Unterst tzungstage gar auf 90 zur ck Andererseits werden diverse Personen von der Sozialhilfe unterst tzt welche aufgrund von Krankheit psychischer oder physischer Natur auf Unterst tzung der Invalidenversicherung warten und entspre chende Gesuche gestellt haben Auch hier erfuhr die Gesetzgebung eine nderung im Sinne einer Aberkennung der Anspr che auf Invalidenversicherungsbeitr ge Weiter erhalten B r ger mit ungen gendem
20. 0 00 0 00 Statistik zur kantonalen Jugendausbildung nach Organisationen SER Ange Kurse Betrag Betrag Organisation bote Lager Angebot Coach Total Gymnasium St Antonius 1 1 400 00 0 00 400 00 TV Appenzell SOSPOLA 1 1 6 660 00 0 00 6 660 00 Total 2 2 7 060 00 0 00 7 060 00 Entsch digungen an Sportvereine und Organisatoren der Jugendsportlager Betrag Entsch digungen an Sportvereine f r Jugendsportt tigkeiten 7 060 00 Entsch digungen an Vereine f r Anl sse mit innovativem Charakter 5 356 00 Total 12 416 00 Beteiligung an Anl ssen mit innovativem Charakter Einzelanl sse B Teilnehmer 2013 2012 Organisator Anlassbezeichnung M dchen Knaben Total Total FC Appenzell Sch ler Hallenfussballturnier 43 243 286 309 TV Appenzell Sch ler Handballturnier 48 108 156 124 TV Appenzell UBS Kidscup De flingscht 113 132 245 228 TV Appenzell Hallen Konditionswettkampf 101 95 196 220 TV Gonten Spiel ohne Grenzen 0 0 0 0 UH Appenzell Sch ler Unihockeyturnier 63 120 183 179 OLG Appenzell Sch ler OL Meisterschaft 144 129 273 283 Total 512 827 1 339 1 532 73 206 Gesch ftsbericht 2013 Finanzdepartement 2300 Staatsrechnung und Voranschlag 2013 1 berblick Rechnung 2013 Voranschlag 2013 Laufende Rechnung Soll Haben Soll Haben Total Aufwand 149344659 ________ 1432345001 TotalErrag _______149794071 _ ________ __1351601 500 Aufwand berschuss _ _____
21. 13 16 Ratskanzlei Protokoll Landsgemeinde 2014 12 Landsgemeindebeschluss ber einen Kredit f r die Erstellung eines Rad und Geh wegs vom Restaurant Sch fli Haslen bis zur Rotbachbr cke Der regierende Landammann erkl rt zum Gesch ft Die Staatsstrasse zwischen Haslen und der Kantonsgrenze wird unter anderem von Fuss g ngern und Velofahrern benutzt auch von Kindern f r den Schulweg Weil der Verkehr auf der Strasse von Appenzell ber Haslen nach Teufen in den letzten Jahren deutlich zuge nommen hat betrachten Bezirk und Kanton eine Massnahme zu Gunsten des Langsamver kehrs aus Sicherheitsgr nden als n tig Damit wird dem Ziel das wir uns mit dem Richtplan 2002 f r die Gebiete ausserhalb der D rfer gesetzt haben Rechnung getragen Innerhalb des Dorfrayons von Haslen das heisst auf der Strecke zwischen der Linde und dem Sch fli steht den Fussg ngern schon seit Jahren ein Trottoir zur Verf gung Jetzt soll ausserorts der Abschnitt zwischen dem Sch fli und der Rotbachbr cke angegangen werden Das Projekt sieht vor dass auf dieser Strecke auf einer L nge von 1 350km entlang der Staatsstrasse ein Rad und Gehweg erstellt wird Dieser wird auf einer Breite von 2m asphal tiert zwischen der Strasse und dem neuen Weg gibt es einen 80cm breiten Trennstreifen Gut die H lfte davon kommt in das bestehende Strassenbankett zu liegen Auf der usseren Seite des neuen Wegs gibt es ebenfalls ein Bankett und zwar in einer
22. Abf lle Mit der Er ffnung des kohofes im Januar 2013 konnte der Bev lkerung ein attraktives und umfassendes Angebot im Bereich der Abfallentsorgung zur Verf gung gestellt werden Es besteht die M glichkeit an drei Halbtagen Montag Mittwoch und Samstag s mtliche Abf l le an einem Ort zu entsorgen oder der Wiederverwertung zuzuf hren 2013 wurden im kohof insgesamt 1 239 Tonnen Abfall und Wertstoffe gesammelt 89 kg Einwohner des inneren Landesteils Pro ffnungstag wurden durchschnittlich 8 Tonnen Material gesammelt sortiert und weiter transportiert F r weitere Informationen wird auf den separaten Jahresbericht kohof verwiesen www ai ch Seit der Inkraftsetzung der Entflechtung der innerkantonalen Finanzstr me EFS ist das Amt f r Umwelt auch f r die F hrung der Tierk rpersammelstelle zust ndig Diese Stelle wurde in den neuen kohof integriert Der Betrieb wird vom Amt f r Umwelt sichergestellt und finan ziert Die Verwertung und bernahme der Entsorgungskosten erfolgen ber das Veteri n ramt 31 206 Gesch ftsbericht 2013 Bau und Umweltdepartement 2172 Siedlungsabf lle innerer und usserer Landesteil 1 Hauskehricht Die A Region sowie die Kehrichtverwertung Rheintal KVR organisieren und verwerten Papier Karton Glas Alu und Weissblech Damit werden nebst den eingesparten Logistik kosten auch h here R ckverg tungen der Wertstoffe erzielt Die Zahlen im Einzelnen
23. Iris Nef 01 05 2013 Stellenaufteilung nach Mut terschaft Austritte Betreibungs und Nahid Akbarzada 28 02 2013 K ndigung Konkursamt Ratskanzlei Amt Name Datum Grund Eintritte Rechtsdienst Almira Muric 15 07 2013 _ befristetes Praktikum Kommunikations Stefanie Sutter 01 01 2013 Neue Stelle stelle Austritte Rechtsdienst Almira Muric 15 09 2013 befristete Anstellung 3 Besoldung F r das Jahr 2013 wurde keine allgemeine Lohnerh hung gew hrt Der Arbeitgeber ber nahm die Erh hung der Pr mie f r die Krankentaggeldversicherung und sorgte damit dass die Nettol hne gleich hoch blieben Aus einer R ckstellung welche mit der Rechnung 2012 gebildet wurde bezahlte der Arbeitgeber eine Anerkennungspr mie Diese betrug 0 75 des jeweiligen Lohnes im Jahr 2013 mindestens aber Fr 500 bei einem Vollzeitpensum 4 Lehrlingswesen Im Sommer 2013 beendeten zwei Lernende ihre Lehre in der Zentralverwaltung Ein Lehrab g nger konnte eine T tigkeit bei der Kantonalen Verwaltung bernehmen die andere Lehr 84 206 Gesch ftsbericht 2013 Finanzdepartement abg ngerin wird im Fr hling 2014 wieder in die Dienste des Kantons treten Im Berichtsjahr traten drei neue Lernende die Ausbildung zum Kaufmann bzw zur Kauffrau an 5 Allgemeine Bemerkungen Die Kosten f r die Stelleninserate in Print und Onlinemedien konnten markant gesenkt werden Massgebend daf r war in erster Linie die um rund einen Dritt
24. Markus Bittmann Direktor Roman D rig Prof Dr Andreas King Dr med Christa Meyenberger Prof Dr med Andreas Moser Dr med Thomas Rechsteiner S ckelmeister Direktion Markus Bittmann Direktor Spitalleitung Gesamtleitung Direktor rztliche Leitung Leiter Betriebswirtschaft Markus Bittmann Dr med Max Fischer Bruno Koster 4 Statistische Angaben Pflegetage 2013 2012 2011 2010 Spital Akutpatienten 5 320 6 320 7 963 9 017 Pflegeheim 18 304 19 027 16 642 15 889 Total 23 624 25 347 24 605 24 906 exkl gesunde S uglinge Pflegetage nach Versicherungsklassen Akutspital 2013 2012 2011 2010 Allgemein 3573 67 4 196 66 5 899 74 6276 70 Halbprivat 1250 24 1 394 22 1 439 18 1986 22 Privat 497 9 730 12 625 8 755 8 Total Spital 5 320 6 320 7 963 9 017 Patienten effektiv nach Versicherungsklassen Austritte Akutspital 2013 2012 2011 2010 Allgemein 618 71 791 73 1 009 75 1 074 71 Halbprivat 156 18 178 16 219 16 316 21 Privat 94 11 120 11 119 9 121 8 Total Spital 868 1 089 1 347 1 511 95 206 Gesch ftsbericht 2013 Gesundheits und Sozialdepartement Ambulante Patienten Eintritte
25. ber de Krankenversicherung KVV SR 832 102 Aufhebung der Ausnahme von der Versicherungspflicht f r Dozierende und Forschende Kostenbeteiligung bei Mutterschaft nderung der Verordnung ber die Miete und Pacht von Wohn und Gesch ftsr umen VMWG nderung des Asylgesetzes Neustrukturierung des Asylbereichs nderung des Bundesgesetzes ber den Strassentransitverkehr im Alpengebiet nderung des Bundesgesetzes ber Schuldbetreibung und Konkurs gewerbsm ssige Gl ubigervertretung nderung des Bundesgesetzes vom 18 M rz 2005 ber das Vernehmlassungsverfahren Vernehmlassungsgesetz nderung des Gentechnikgesetzes Ber cksichtigung der Ergebnisse des NFP 59 und der GVO freien Gebiete und der Koexistenzverordnung nderung des Publikationsgesetzes nderung des Schweizerischen Zivilgesetzbuchs ffentliche Beurkundung nderung des Steueramtshilfegesetzes nderung des Tabaksteuergesetzes nderung von Art 25 der Verordnung zum Arbeitsgesetz ArGV 2 nderungen des R mer Statuts des Internationalen Strafgerichtshofs vom 10 und 11 Juni 2010 betreffend das Verbrechen der Aggression und Kriegsverbrechen Anh rung zur Verordnung ber die Meldepflicht und die Nachpr fung der Berufsqualifikationen f r Dienstleistungserbringerinnen und erbringer in reglementierten Berufen Anpassung Ausweisrecht Aufnahme der Verhandlungen ber ein bilaterales Abkommen Schweiz EU im Bereich Chemika
26. ffentliche Bauten und Anlagen Ortsbildschutzzone Integral Bezirk Oberegg befindlichen Kirche eine Photovoltaikanla ge mit einer Fl che von 263 48 m2 anzubringen Der Bezirksrat Oberegg erteilte mit Verf gung vom 29 Juni 2012 die Baubewilligung unter anderem mit der Auflage der Dachfarbe angepasste dunkle und nicht reflektie rende Profile zu verwenden Auch sei die s dliche Dachfl che der Pfarrkirche unbestrit tenermassen sehr schlecht einsehbar und wenn berhaupt lediglich aus grosser Dis tanz Bedingt durch die Anordnung der umliegenden Geb ude sei die Sicht auf das Dach sehr eingeschr nkt Der Haupteingang in die Kirche erfolge von der Giebelseite her aus welcher Sicht die fragliche Dachfl che nicht einzusehen sei Die Fachkommission Heimatschutz und die Fachkommission Denkmalpflege reichten gegen die Erteilung der Baubewilligung am 6 Juli 2012 Rekurs bei der Standeskommis sion ein Mit Entscheid vom 23 Oktober 2012 Prot Nr 1102 wies die Standeskommission den Rekurs der Fachkommission Heimatschutz und der Fachkommission Denkmalpflege ge gen die Verf gung des Bezirksrats Oberegg vom 29 Juni 2012 zur Erteilung der Bewilli gung f r eine Photovoltaikanlage auf der s dlichen Dachh lfte der Kirche Oberegg ab Ihren Entscheid begr ndete sie damit dass das Schutzobjekt der Pfarrkirche Oberegg nur summarisch als neuromanische Kirche mit einer Hauptfassade in grauem Sandstein mit Wandpfeilern sowie einem Innenraum
27. schiedenen gepr ften Alternativen soll die Variante der Schaffung eines ambulanten Versor gungszentrums erg nzt mit einem kleinen station ren Bereich umgesetzt werden Gem ss einem Beschluss des Spitalrats soll der Bettenbetrieb zur Senkung der Betriebskosten auf ein Stockwerk beschr nkt werden Die angestrebte betriebliche Neuausrichtung soll in den kom menden zw lf Monaten sukzessive umgesetzt werden Die damit zusammenh ngende Stellen reduktion soll m glichst ber nat rliche Fluktuationen vorgenommen werden wobei f r allf llige H rtef lle sozial vertr gliche L sungen angestrebt werden sollen Statthalter Antonia F ssler stellt dem Grossen Rat in Aussicht dass er an der Oktobersession 2014 ber die erforderliche Anpassung der Spitalgesetzgebung und damit die neue Rechtsgrundlage f r das Spital beraten kann Grossr tin Angela Koller R te h lt die von der Standeskommission im Bericht dargelegte Zu kunft des Spitals Appenzell nicht f r realistisch Im Rahmen der seit 2012 geltenden neuen Spi talfinanzierung mit einem gesamtschweizerischen System der Abgeltung der medizinischen Leistungen mit Fallpauschalen sieht sie aufgrund der geringen Fallzahlen f r kleine Landspit ler wie das Spital Appenzell keine M glichkeit konkurrenzf hig zu bleiben Sie ruft in Erinnerung dass der Bereich Orthop die auf dem das Konzept f r das Spital Appenzell beruht in der Ost schweiz von der Privatklinik Hirslanden derart stark belegt
28. sen Zonen zul ssigen Bauten und Anlagen zu unterschiedlich sind als dass ein einheit lich geltendes Gewicht ohne Verletzung des Aquivalenzprinzips festgelegt werden kann vgl Botschaft zum VEG GSchG vom 11 September 2001 Es rechtfertigt sich nicht auch f r Grundst cke in der Wohnzone W2 diese Norm analog zur Anwendung zu brin 43 49 Gesch ftsbericht 2013 Anhang gen zumal die m gliche Dimensionierung der Wohnnutzung durch die Ausn tzungszif fer genau definiert werden kann 3 4 Schliesslich verletzen die verf gten Kanalanschlussgeb hren auch nicht den Gleichbe handlungsgrundsatz Einerseits r gen die Beschwerdef hrer den noch im Rekursverfahren eingebrachten Einwand nicht mehr dass bei einer Nachbarliegenschaft ein Mischtarif zwischen Bau land und Waldabstandsboden verrechnet und damit der Gleichbehandlungsgrundsatz verletzt worden sei Sie f hren lediglich an dass sich die Argumentation der Vorinstanz nachvollziehen lasse wenn ausgegangen werde dass beim von den Beschwerdef h Lem angef hrten Einzelfall die Bestimmungen ber die Festlegung der Kanalanschluss geb hr tats chlich falsch angewendet worden seien Im brigen liegt ein Anspruch auf Gleichbehandlung im Unrecht nicht vor zumal aufgrund der Akten keine Hinweise be stehen dass die verf gende Beh rde ausser im erw hnten Fall weitere rechtswidrige Geb hrenberechnungen vorgenommen und damit allenfalls eine st ndige gesetzwidrige Praxis gebil
29. sungsgesetz vom 24 April 1994 abgel st Der Bezugsrahmen LV95 wurde per 1 Mai 2013 179 206 Gesch ftsbericht 2013 Land und Forstwirtschaftsdepartement als einheitliches Lagebezugssystem mit Lagebezugsrahmen im Sinne der bergangsbe stimmung in Artikel 19 Absatz 2 des GeoDG festgelegt 8 Schlussbemerkungen Appenzell I Rh ist der erste Kanton der Schweiz in dem die amtliche Vermessung ber das gesamte Kantonsgebiet im Standard AV93 vorliegt und die Vermessung zudem im Daten modell DM OT mit den neuen LV95 Koordinaten zur Verf gung steht In den n chsten Jahren sind neben der ordentlichen Nachf hrung verschiedene weitere Aufgaben anzugehen oder weiterzuf hren Grundlage dazu bilden die kantonale Umset zungsplanung die Programmvereinbarung mit dem Bund sowie das Realisierungskonzept f r Unterhalt und Weiterentwicklung Laut Geoinformationsgesetz des Bundes SR 510 62 wird in den n chsten Jahren neben der amtlichen Vermessung mit der die privatrechtliche Situation festgehalten wird ein Katas ter ber die ffentlich rechtlichen Eigentumsbeschr nkungen REBK geschaffen In die sem Kataster werden die wichtigsten ffentlich rechtlichen Beschr nkungen pro Grundst ck verbindlich zusammengefasst und f r alle Interessierten bersichtlich dargestellt Eingef hrt wird der REB Kataster in zwei Etappen Bis 2015 werden acht Pilotkantone den Kataster aufbauen Die restlichen Kantone sollen von diesen Vorarbei
30. vember 2006 mit 5 zu verzinsen Der Beschwerdef hrer ist demnach mit seinem Rechtsbegehren es sei ihm die Integrit tsentsch digung des Unfalls vom 20 Dezember 35 49 Gesch ftsbericht 2013 Anhang 2003 ab dem Datum des Behandlungsabschlusses mit 5 zu verzinsen teilweise unter legen 6 Die Beschwerde ist demnach teilweise zu sch tzen und die Verf gung vom 3 Januar 2013 und der Einspracheentscheid vom 14 Februar 2013 der Beschwerdegegnerin sind aufzuheben Ga Die Streitsache wird zur Berechnung Verf gung und Leistung der Verzinsung der Integri t tsentsch digungen an die Beschwerdegegnerin zur ckgewiesen Kantonsgericht Appenzell I Rh Abteilung Verwaltungsgericht Entscheid V 3 2013 vom 18 Juni 2013 36 49 Gesch ftsbericht 2013 Anhang 2 7 Abzugsf higkeit eines Verlusts aus stiller Gesellschaft 1 Die kantonale Steuerverwaltung liess bei der definitiven Veranlagung vom 15 November 2012 der Staats Bezirks und Gemeindesteuern und der Direkten Bundessteuer des Steuerjahres 2011 den von A und dessen Ehefrau B deklarierten Verlust von Fr 338 070 aus stiller Gesellschaft nicht zum Abzug zu mit der Begr ndung f r die ungew hnliche Konstruktion der stillen Gesellschaft seien keine anderen als steuerli che Gr nde erkennbar weshalb es sich um eine Steuerumgehung handle 2 A und B reichten gegen diese Veranlagung am 22 November 2012 Einsprache ein Die Steuerverwaltung w rde si
31. 14 15 16 19 20 21 Protokoll der Grossratssession vom 31 M rz 2014 2 1 Er ffnung Grossratspr sident Fefi Sutter Schwende Er ffnungsansprache Entschuldigungen Grossrat Roland D rig Appenzell Grossrat Herbert Wyss R te Grossrat Stefan Koller R te Grossratsvizepr sident Thomas Mainberger ab 10 30 Uhr Grossrat Franz F ssler Appenzell Nachmittag Grossrat Sepp Koch Gonten Nachmittag Grossrat Matthias Rhiner Oberegg Nachmittag Grossrat Erich F ssler Nachmittag Stimmberechtigt Vormittag 45 Mitglieder ab 10 30 Uhr 44 Mitglieder Nachmittag 40 Mitglieder Absolutes Mehr Vormittag 23 Nachmittag 21 Grossratspr sident Fefi Sutter k ndigt f r 11 00 Uhr den Besuch des B ros des Nidwaldner Landrats an Mit Blick auf die Traktandenliste beantragt er die Behandlung der als Gesch ft 13 vorgesehenen Landrechtsgesuche unmittelbar nach der Vormittagspause Der Grosse Rat stimmt dem beantragten Vorgehen zu 2 Protokoll der Session vom 3 Februar 2014 Das Protokoll der Grossratssession vom 3 Februar 2014 wird ohne nderung genehmigt und verdankt Protokoll der Grossratssession vom 31 M rz 2014 3 3 Staatsrechnung f r das Jahr 2013 Referent Grossrat Ruedi Eberle Pr sident StwK Departementsvorsteher S ckelmeister Thomas Rechsteiner 7 1 2014 Antrag StwK Grossrat Ruedi Eberle Pr sident StwK fasst anhand des ausf hrlichen Berichts der StwK die wesentlichen Ergebnisse der Staats
32. 24 F lle abgeschlossen Schwarzarbeit Die Kontrollzahlen im Bereich Schwarzarbeit beinhalten auch die Kontrollen von Selbst ndi gen und von Scheinselbst ndigen Der deutliche Anstieg der Kontrollen ist vor allem auf diesen Bereich zur ckzuf hren Im Jahr 2013 wurden in Appenzell I Rh 12 7 Schwarzarbeitskontrollen durchgef hrt wobei 17 28 Personen berpr ft wurden In 7 2 F llen lag nach bisherigem Kenntnisstand tats chlich Schwarzarbeit vor 2 5 F lle konnten im Berichtsjahr abgeschlossen werden Die Aufdeckung von Schwarzarbeitsf llen f hrte zu Nachzahlungen zugunsten der Sozialwerke und der Steuerverwaltung und gene rierte Busseneinnahmen aus den Strafverfahren In den meisten aufgedeckten F llen profi tiert der Schwarzarbeitgeber allerdings trotz Verurteilung und geleisteter Nachzahlungen von einem finanziellen Vorteil aus der Schwarzarbeit Mit Bezug auf diesen Aspekt f llt die Bilanz nach sechs Jahren Vollzug in diesem Sektor negativ aus 2 Kurzarbeit Da sich die Wirtschaftslage im Berichtsjahr weiter verbessert hatte musste weniger Kurzar beit registriert werden Noch betroffen waren vor allem einzelne Betriebe der Textil und Elektroindustrie der Medizinaltechnik und des Baugewerbes 2013 2012 Entscheide 22 19 Gesuchstellende Betriebe 9 8 Ausfallstunden 15 971 23 531 Auszahlungen ber die Arbeitslosenkasse Appenzell I Rh 406 698 50 522 239 65 Hinweis Die Statistik bezi
33. 2460 B rgerheim Appenzell Die B rgerheimkommission traf sich zu 3 5 Sitzungen Aufgrund seines R cktrittes als Kantonsarzt nahm Dr Renzo Saxer im April letztmals als Mitglied der Kommission an einer Sitzung teil Im Januar fand eine gemeinsame Sitzung der B rgerheimkommission mit dem neuen F hrungsteam des B rgerheims statt Per Anfang Jahr trat die neue Leiterin Pflege und Betreuung ihre Stelle an Zusammen mit der Leiterin Hausdienst und dem K chenchef bilden diese drei Personen das neue F hrungsteam im B rgerheim 109 206 Gesch ftsbericht 2013 Gesundheits und Sozialdepartement In personeller Hinsicht konnte 2013 durch verschiedene Massnahmen eine Beruhigung erreicht werden Die Fluktuationsrate sank Im Fr hling k ndigte der Spitaldirektor um sich beruflich neu auszurichten Auch der Leiter Pflegedienst reichte im Sommer seine K ndigung ein um eine neue Herausforderung anzu nehmen Das neue F hrungsteam konnte diese Abg nge sehr gut auffangen Allgemein machten Absenzen aufgrund von Krankheit und Unfall jedoch auch dieses Jahr den Einsatz von tempor ren Mitarbeitern Personalverleih notwendig Zudem ben tigt die neue BESA Auswertung sehr viel Zeit Es wurde daher eine zus tzliche 50 Stelle bei den Pflegehilfen beantragt und von der Standeskommission genehmigt Weiter wurde beschlossen im B rgerheim k nftig im Verbund mit dem Spital und Pflege heim auch Hauswirtschaftslehrlinge auszubilden Die Um
34. 27 Abs 3 der Kantonsverfassung vom 24 Wintermonat 1872 beschliesst Art 1 Der Kanton Appenzell I Rh tritt der Interkantonalen Vereinbarung ber Beitr ge an die Bildungsg nge der h heren Fachschulen vom 22 M rz 2012 bei Art 2 Der Vollzug dieser Vereinbarung obliegt der Standeskommission Art 3 Dieser Beschluss tritt nach Annahme durch den Grossen Rat in Kraft Appenzell 31 M rz 2014 Namens des Grossen Rates Der Pr sident Der Ratschreiber Josef Sutter Markus D rig 1 413 920 Interkantonale Vereinbarung ber Beitr ge an die Bildungsg nge der h heren Fachschulen HFSV vom 22 M rz 2012 1 Allgemeine Bestimmungen Art 1 Die Vereinbarung regelt den freien Zugang zu den gem ss Bundesgesetz ber die Berufs Zweck bildung vom 13 Dezember 2002 Berufsbildungsgesetz BBG anerkannten Bildungsg ngen an h heren Fachschulen und die Abgeltung welche die Wohnsitzkantone der Studierenden den Tr gerschaften der Bildungsg nge h herer Fachschulen leisten Zeie f rdert damit den interkantonalen Lastenausgleich die Koordination der Angebote sowie die Freiz gigkeit f r Studierende und dient deren finanzieller Entlastung Art 2 Die Vereinbarung gilt f r die Bildungsg nge an h heren Fachschulen gem ss Artikel 29 Geltungsbereich Berufsbildungsgesetz BBG Nachdiplomstudien fallen nicht in den Regelungsbereich der Vereinbarung Zwei oder mehrere Kantone k nnen untereinander von di
35. 2785 Arbeitsamt 1 Arbeitsinspektorat Aufgabenbereiche Die Aufgaben des Arbeitsinspektorats des Kantons Appenzell I Rh werden vom Arbeitsin spektorat des Kantons Appenzell A Rh das f r diese T tigkeit dem Arbeitsamt des Kantons Appenzell I Rh untersteht wahrgenommen In dieser Funktion vollzieht das Arbeitsinspekto rat auch das Entsendegesetz mit den flankierenden Massnahmen sowie das Bundesgesetz ber Massnahmen zur Bek mpfung von Schwarzarbeit 196 206 Gesch ftsbericht 2013 Volkswirtschaftsdepartement Arbeitsgesetz Unfallversicherungsgesetz Im Jahr 2013 nahm das Arbeitsinspektorat im Kanton Appenzell I Rh 21 15 Betriebsbesuche vor bearbeitete 31 31 Plangenehmigungen und Planbegutach tungen und erledigte 14 8 diverse Gesch fte im Rahmen des Vollzugs des Arbeitsgesetzes und des Unfallversicherungsgesetzes Zudem wurden 20 50 Beratungsgespr che mit Personen aus dem Kanton Appenzell I Rh gef hrt wobei Mobbing in 2 2 Gespr chen ein Thema war Sexuelle Bel stigung wurde nicht thematisiert Entsendewesen Im Bereich der meldepflichtigen Arbeitseins tze von ausl ndischen Unternehmen flankie rende Massnahmen gingen im Jahr 2013 f r Appenzell I Rh und Appenzell A Rh zusam men 1 820 1 835 Meldungen ein Auf Appenzell I Rh entfielen dabei 338 357 Meldungen Bei insgesamt 108 119 Kontrollen entfielen 18 17 Kontrollen mit 48 beteiligten Personen auf Appenzell I Rh Im Berichtsjahr wurden 20
36. Am Schluss jedes Berichtsjahrs erarbeitete die GPL zuhanden des LA den T tigkeits bericht und die Rechnung des vergangenen Jahres am Beginn des neuen Jahres das Budget die Aktivit tenplanung der Arbeitsgruppen sowie die in Aussicht stehenden Kommunikationsmassnahmen Die erste Sitzung der GPL fand am 21 Februar 2008 die letzte am 9 Dezember 2013 statt Eine der wichtigsten Aufgaben des Gesamtprojektleiters bestand in der optimalen Ko ordination zwischen den Arbeitsgruppen einerseits sowie die m glichst gute Verbin dung der GPL zum LA und zu den Regierungen basierend auf den Orientierungen der Mitglieder der GPL an den jeweiligen Sitzungen sowie an den periodischen Einzelge spr chen mit den Mitgliedern der GPL Der Gesamtprojektleiter hatte insbesondere die Sitzungen des LA und der GPL vor und nachzubereiten sowie ber die entsprechen den Sitzungen und zahlreichen Kontakte mit involvierten Stellen Protokolle und Akten notizen zu verfassen Er war zudem Mitglied der Arbeitsgruppe Information PR und der Arbeitsgruppe Festspiel inkl Protokollf hrung und arbeitete zahlreiche Berichte und Konzepte aus Sponsoringkonzept berlegungen zur Mehrwertsteuer Versicherungs konzept Kontrolllisten zur Absicherung der eigenen T tigkeitsfelder und der T tigkei ten der Mitglieder der GPL Merkbl tter Filmdokumentationen etc Gesamtprojektlei ter Stv Walter Grob f hrte die Kostenkontrolle der Arbeitsgruppen und koordinierte die Eins tze d
37. Art 339 Abs 2 ZPO Lautet der Entscheid auf eine Verpflichtung zu einem Tun Unterlassen oder Dulden so kann das Vollstreckungsgericht nach Art 343 Abs 1 ZPO anordnen eine Strafdrohung nach Artikel 292 StGB it a eine Ordnungsbusse bis zu 5000 Franken lit b eine Ord nungsbusse bis zu 1000 Franken f r jeden Tag der Nichterf llung lit c eine Zwangs massnahme wie Wegnahme einer beweglichen Sache oder R umung eines Grundst ckes lit d oder eine Ersatzvornahme lit e Das Gesetz verzichtet auf eine Stufenfolge die Auswahl der zu treffenden Massnahme bleibt dem Vollstreckungsgericht berlassen welches nicht an den Antrag der der ge suchstellenden Partei gebunden ist Es ist die zur Durchsetzung wirksamste Anordnung zu w hlen wobei der Grundsatz der Verh ltnism ssigkeit zu beachten ist Verschiedene Massnahmen k nnen gleichzeitig kombiniert werden M glich w re es auch zuerst eine Massnahme anzuordnen und wenn die Partei immer noch nicht erf llt hat eine weitere Massnahme festzulegen Diese Kombination von Massnahmen kann bereits im ersten Entscheid des Vollstreckungsgerichts angeordnet werden M glich w re es auch vom Vollstreckungsgericht in einem zweiten Entscheid die Anordnung weiterer Massnahmen zu verlangen wenn die urspr nglich angeordneten Massnahmen nicht zum Ziel gef hrt haben Daniel Staehelin in Sutter Somm Hasenb hler Leuenberger ZPO Komm Art 343 N 14 f Dem Vollstreckungsbegehren liegt
38. Bezirke 12 767 50 12 730 00 Kanton 12 767 50 12 730 00 Total 25 535 00 24 460 00 2702 Wirtschaftsf rderung Mit Beschluss der Standeskommission wurden die Wirtschaftsf rderung das Amt f r Tou rismus das Amt f r Neue Regionalpolitik und das Amt f r Statistik 2011 im Amt f r Wirt schaft zusammengefasst Die einzelnen Themenbereiche sind nun Fachstellen dieses Amts Das bergeordnete strategische Ziel des Amts f r Wirtschaft ist die St rkung der Wettbe werbsf higkeit des Kantons Appenzell I Rh Die Umsetzung erfolgt in den drei Strategiefel dern Standortmanagement Standortpromotion sowie Technologie und Innovationstransfer Das zur Aufgaben berpr fung entwickelte Monitoringsystem das sich aus rund 40 verschie denen Zielindikatoren zusammensetzt wurde 2013 zum vierten Mal eingesetzt 1 Standortmanagement Das Standortmanagement ist das priorit re Aufgabenfeld des Amts f r Wirtschaft Es um fasst s mtliche Arbeiten und Dienstleistungen f r die Entwicklung der ans ssigen Betriebe Bestandespflege Diesbez glich geht es darum einheimischen Unternehmen mit Rat und Tat zur Seite zu stehen Dabei kann es sich um Beh rdenausk nfte Abkl rungen oder um die Begleitung im Rahmen von Projekten handeln Firmen werden auch proaktiv besucht um m gliche Optio nen fr hzeitig zu erkennen Im Berichtszeitraum wurden einheimische Unternehmen in 33 29 F llen bei Beh rdenfragen beraten und 3 2 Projekte einheimisc
39. Kurs Sportart Ort Frauen M nner Grundausbildung Leiterkurs Skifahren Celerina 12 13 Grundausbildung Leiterkurs Leichtathletik Appenzell 8 17 Grundausbildung Leiterkurs Volleyball Appenzell 10 3 Weiterbildung 1 Modul Fortbildung Volleyball Appenzell 18 11 Weiterbildung 1 Bewegungsgrundformen Kindersport Appenzell 8 4 Weiterbildung 1 Sportarten entdecken Kindersport Appenzell 12 7 Weiterbildung 1 Modul Fortbildung Fussball Appenzell 0 41 Weiterbildung 1 Methodik Allround Skifahren Celerina 1 4 Weiterbildung 1 Modul Fortbildung Skifahren Appenzell 10 6 Weiterbildung 1 Modul Fortbildung Skifahren Celerina 6 14 Total 85 120 2 J S Personenbestand T tigkeit Personenbestand 788 750 Personen haben eine J S Anerkennung Davon besitzen 316 380 eine Anerken nung im Status g ltig was 40 1 50 6 ausmacht Personen mit g ltiger J S Leiter Anerkennung 316 380 Personen mit g ltiger J S Coach Anerkennung 30 42 Personen mit g ltiger Experten Anerkennung 13 13 T tigkeit Von den 316 380 anerkannten Leiterinnen und Leitern waren im Berichtsjahr 168 206 also 53 16 54 2 aktiv 24 Leiterinnen und Leiter konnten f r ihre 5 j hrige 4 f r eine 10 j hrige 2 f r eine 15 j hrige und 1 Leiter f r eine 25 j hrige T tigkeit geehrt werden 3 Jugendausbildung Von den Sportvereinen und Schulen wurden 40 47 Angebote mit insgesamt 109 121 Kursen und Lagern durchgef
40. Referent Landammann Daniel F ssler Bericht ber Besuch bei der Staatsanwaltschaft 27 1 2014 Bericht Staatswirtschaftliche Kommission Referent Grossrat Ruedi Eberle Pr sident Staatswirtschaftliche Kommission Landrechtsgesuche 26 1 2014 Berichte Standeskommission M ndlicher Antrag der Kommission f r Recht und Sicherheit Referent Grossrat Franz F ssler Pr sident Kommission f r Recht und Sicherheit Mitteilungen und Allf lliges Grossratspr sident Die Mitglieder des Grossen Rates sind im Anschluss an die Beratungen zum traditionellen Im biss nach der ersten Sitzung des Amtsjahrs ins Gasthaus Alpenrose Wasserauen eingeladen Der Apero findet um 18 00 Uhr beim Bezirksgeb ude Weissbad statt Freundliche Gr sse B ro des Grossen Rates Der Sekret r Markus D rig 18 1 2014 Unterlage B ro Wahlen gem ss Art 4 31 und 32 des Gesch ftsreglements Reihenfolge nach dem Staatskalender 2013 2014 R cktritte und Amtsaufgaben sind un terstrichen B ro des Grossen Rates Grossratspr sident Vizepr sident 1 Stimmenz hler 2 Stimmenz hler 3 Stimmenz hler Staatswirtschaftliche Kommission Pr sident Mitglieder Bankkontrolle 2011 2015 Kommission f r Wirtschaft Pr sident Mitglieder 1 Materialzentrale Trakt GR 18 wahlen docx 03 06 2014 kr Sutter Fefi Appenzell Mainberger Thomas Schwende Federer Pius Oberegg Breitenmoser Martin Appenzell Neff Sepp Appenz
41. Total Erfolgs m el e w Theoretische Pr fungen Basistheorie Kat A1 B 151 113 74 83 115 90 78 26 Praktische Pr fungen Kategorie A 42 34 80 95 5 4 80 00 Kategorie A1 71 43 60 56 40 24 60 00 Kategorie B 140 110 78 57 126 89 70 63 2570 Milit r 1 Allgemeines Zuhanden der Standeskommission wurde ein Gesuch f r das Abfeuern von B llersch ssen an Fronleichnam gepr ft Im Fr hjahr besuchte der Chef der Armee den Kanton und stellte die Auswirkungen der Weiterentwicklung der Armee f r Appenzell I Rh vor Umgekehrt nahm er die Anregungen und W nsche des Kantons entgegen Die beiden je zweit gigen Konferenzen der kantonalen Verantwortlichen f r Milit r und Be v lkerungsschutz KVMB wurden im Berichtsjahr im Kanton Genf durchgef hrt Neben Fachgesch ften stand weiterhin die Weiterentwicklung der Armee im Mittelpunkt Im Rah men der Ostschweizer Milit rdirektorenkonferenz und der Territorial Region 4 Ter Reg 4 fand das Regierungsratsseminar mit den Heereseinheitskommandanten und Vertretern des 142 206 Gesch ftsbericht 2013 Justiz Polizei und Milit rdepartement VBS im Kanton St Gallen statt Hauptthemen waren die Weiterentwicklung der Armee Sub sidi reins tze zugunsten der Kantone die Rolle der Ter Reg 4 sowie die Sicherheitsver bunds bung 2014 Die Ostschweizer Kreiskommandanten behandelten an drei Sitzungen nebst dem Erfah rungsaustausch schwergewichtig die blichen Traktanden des Rekrutierungs u
42. VUV 2013 Widerhandlung gegen die Verordnung ber die Hygiene bei der Milchproduktion 1 Widerhandlung gegen das Bundesgesetz ber den Natur und Heimatschutz 1 Widerhandlung gegen das Bundesgesetz ber die Personenbe f rderung 9 Widerhandlung gegen das Bundesgesetz ber explosionsgef hrliche Stoffe Sprengstoffgesetz _ Widerhandlung gegen die Verordnung ber explosionsgef hrliche Stoffe Sprengstoffverordnung Mehrfache Widerhandlungen gegen das Tierschutzgesetz Widerhandlungen gegen das Tierschutzgesetz Mehrfache Widerhandlungen gegen die Tierschutzverordnung Widerhandlung gegen die Tierschutzverordnung No OU O Fahrl ssige Widerhandlung gegen die Verordnung ber die Entsorgung von tierischen Nebenprodukten Widerhandlung gegen das Tierseuchengesetz Widerhandlung gegen die Tierseuchenverordnung D N O O Widerhandlung gegen die Technische Verordnung ber Abf lle Widerhandlung gegen das Bundesgesetz ber den Umweltschutz Umweltschutzgesetz 10 Widerhandlung gegen das Bundesgesetz ber die Unfallversicherung 0 Widerhandlung gegen das Bundesgesetz ber den Wald Waldgesetz 3 Widerhandlung gegen das Bundesgesetz ber Waffen Waffenzube h r und Munition Waffengesetz 4 Widerhandlung gegen die Verordnung ber Waffen Waffenzubeh r und Munition Waffenverordnung 2 Widerhandlung gegen die Verordnung ber die Verh tung von Unf llen und Berufskrankheiten Verordnung ber die Unfallverh tung
43. am 3 September 2013 zu Da es sich um eine interkantonale Vereinbarung handelt wurde auch die Kommission f r Soziales Gesundheit Erziehung Bildung SoKo in das Vernehm lassungsverfahren einbezogen Die Vorlage stiess auf Zustimmung Mit Schreiben vom 25 November 2013 teilten die EDK und die GDK mit die durchgef hrte Vernehmlassung sei positiv ausgefallen Die beiden Plenarversammlungen h tten den nde rungen der IKV am 24 Oktober 2013 und am 21 November 2013 zugestimmt Die Sache sei zu Handen der kantonalen Beitrittsverfahren verabschiedet worden 24 botschaft docx 2 Kantonales Beitrittsverfahren Bei der IKV handelt es sich um ein Konkordat im Sinne von Art 27 Abs 2 der Kantonsverfas sung KV GS 101 000 womit der Grosse Rat f r den Beitritt zust ndig ist Dieser hat bereits 2005 ber den Beitritt zur IKV in ihrer urspr nglichen Form befunden Es ist deshalb folgerich tig dass der Grosse Rat auch ber die Revision entscheidet 3 Revision im Detail Es wird auf die beiliegenden Unterlagen der EDK und der GDK verwiesen Es wird darauf ver zichtet die dort beschriebenen Inhalte in dieser Botschaft nochmals wiederzugeben 4 Antrag Die Standeskommission beantragt dem Grossen Rat von dieser Botschaft Kenntnis zu nehmen auf die Beratung des Grossratsbeschlusses ber den Beitritt zur Interkantonalen Vereinbarung ber die Anerkennung von Ausbildungsabschl ssen einzutreten und diesen wie vorgelegt zu verabschie
44. aufgetretene Vereisungen auch auf anderen Strassen im Kanton festgestellt Gem ss seinen eigenen Angaben habe der Beschuldigte die Umfahrungsstrasse anfangs mit ca 80 km h also der maximal zul ssigen Geschwindigkeit auf diesem Strassenabschnitt befahren Er habe sein Fahrzeug in der Folge kurz vor dem Unfall auf ca 70 km h ver langsamt sei also immer noch nur unwesentlich langsamer gefahren als an dieser Stel le unter g nstigen Strassen Verkehrs und Sichtverh ltnissen maximal gefahren wer den d rfe Auch h tte ihn seine geringe Fahrpraxis er habe die F hrerpr fung am 30 August 2011 bestanden aufgrund der konkreten Witterungsbedingungen am Unfall tag und das Fehlen technischer Sicherheitssysteme vor allem ESP am gefahrenen zw lfj hrigen Fahrzeug zus tzlich zu einer vorsichtigen Fahrweise veranlassen sollen Eine Geschwindigkeit von 70 km h in einer leichten Linkskurve auf einer absch ssigen nassen z T mit Schneematsch bedeckten Strasse auf der bei g nstigen Verh ltnissen maximal 80 km h gefahren werden d rfe sei als Geschwindigkeit die in hohem Masse von derjenigen abweiche die nach Art 32 Abs 1 SVG i V m Art 4 Abs 2 VRV den Umst nden angemessen w re zu qualifizieren Allein die Art und Weise wie das Fahr zeug w hrend des Unfalls ber die Strasse und danach ber das Bahngeleise in die Wiese hineingeschleudert worden sei belege dass diese Geschwindigkeit im Zusam menspiel mit den Strassen und Witterungs
45. berwa chungsmassnahmen verf gt Weiter wurden 3 9 Legalinspektionen vorgenommen und 17 13 Obduktionen veranlasst 2 Einstellungen Im Berichtsjahr wurden 68 74 F lle durch Einstellung inklusive Klager ckz ge mit Kosten entscheiden oder durch Nichtanhandnahmeverf gung erledigt Zudem wurden im Berichtsjahr O 0 F lle durch Einstellung infolge Verj hrung erledigt 3 Straf berweisungen an das Bezirksgericht Im Berichtsjahr erfolgten 2 10 Straf berweisungen mit 3 16 Tatbest nden an das Bezirks gericht n mlich Fahrl ssige K rperverletzung 1 Vernachl ssigung von Unterhaltspflichten 1 Ungehorsam gegen amtliche Verf gung 1 4 Erm chtigungsgesuche an die Standeskommission Im Berichtsjahr wurde 3 1 Gesuche gegen insgesamt 3 1 namentlich genannte Beamte und ffentlich Angestellte im Sinne von Art 110 Abs 3 StGB und gegen 0 0 Amtsstellen auf Er ffnung eines Strafverfahrens an die Standeskommission weitergeleitet 133 206 Gesch ftsbericht 2013 Justiz Polizei und Milit rdepartement 5 Gesuche an das Kantonsgericht Im Berichtsjahr wurden O 0 Revisionen eines rechtskr ftigen Strafbefehls im Sinne von Art 410 ff StPO verlangt 6 Strafbefehle Es wurden 247 359 Strafbefehle erlassen und damit die folgenden Straftatbest nde beur teilt 7 Widerhandlungen gegen das Schweizerische Strafgesetzbuch StGB A Strafbare Handlungen gegen Leib und Leben 2013 2012 Fahrl
46. berzeugung dass dieses Projekt so wie es ausgearbeitet wurde f r Velofahrer und Fussg nger die richtige Variante ist Zudem muss der Rad und Gehweg nicht zwingend niveaugleich zur Strasse eingebaut werden Auch dies ist ein positiver Punkt der f r diese 15 16 Ratskanzlei Protokoll Landsgemeinde 2014 L sung spricht Es ist zu erw hnen dass Kosten Nutzen und Gestaltung f r keine andere Variante effizienter und passender sind als mit der vorgeschlagenen Gesch tzte Stimmb rgerinnen und Stimmb rger der Grosse Rat ist einstimmig f r den vor geschlagenen Projektkredit Ich danke f r eure Zustimmung Landammann Daniel F ssler l sst zun chst ber den R ckweisungsantrag abstimmen Dieser wird deutlich abgelehnt Anschliessend wird der Landsgemeindebeschluss ber den Kredit bei wenigen Gegenstim men klar angenommen Landammann Daniel F ssler erkl rt die Landsgemeinde unter Anrufung des Machtschut zes des Allerh chsten f r Land und Volk von Appenzell I Rh um 13 45 Uhr f r geschlossen Er w nscht Land und Volk von Appenzell I Rh Gl ck und Gottes Segen Appenzell 13 Mai 2014 Der Protokollf hrer Ratschreiber Markus D rig 16 16 Protokoll der Verhandlungen des Grossen Rates des Kantons Appenzell I Rh an der Session vom 31 M rz 2014 im Rathaus Appenzell Vorsitz Grossratspr sident Fefi Sutter Anwesend Vormittag 46 Ratsmitglieder Nachmittag 41 Ratsmitglieder Zeit 08 00 12 00 Uhr 1
47. chlich bei Laubholz besonders auffallend bei freistehenden Eschen und Ahornen Ein Hoch das sich von Frankreich nach Osteuropa verlagerte brachte vom 17 bis 19 Oktober sonniges und tags ber mildes Wetter Durch die S df hnlage zwischen dem 20 und 22 Oktober stiegen die Temperaturen an in der Na nisau auf bis zu 19 5 C Die ersten zehn Tage im November waren von einer Westwindlage gepr gt welche immer wieder St rungen zum Alpenraum f hrte Das erste Monatsdfrittel gestaltete sich dementsprechend wolkenverhangen nass und windig Die Schneefallgrenze welche am 8 November anfangs noch bei 2300 Meter lag sank bis am Abend des 10 No vembers auf 600 bis 800 Meter ab Vom 11 bis 18 November herrschte eine Bisenlage welche zunehmend von Hochnebel begleitet wurde Am 20 November fiel Schnee bis gegen 500 m OM In den letzten Novembertagen sorgten polare und meist trockene Luftmassen f r Temperaturen wie mitten im Januar aber auch f r einzelne helle sonnige Tage Ab Monatsbeginn bis zum 17 Dezember waren ruhige Hochdrucklagen das bestimmende Wetterelement Das sch ne Wetter verbunden mit trockenen Luftmassen f hrte zu unge w hnlich nebelarmen Verh ltnissen Die Sonnenstunden summierten sich bereits in der ersten Monatsh lfte auf extrem hohe Werte In den Gipfel und Passlagen stiegen die Tem peraturen weit ber die normalen Dezemberwerte In den Tallagen bildeten sich hingegen Kaltluftseen Auf die Weihnachtstage hin bildete
48. cht linge anerkannt inklusive Familiennachzug 3 Die Herkunft der anwesenden Personen zeigt folgendes Bild Herkunft 2013 2012 e gt N Afghanistan CH _ Algerien thiopien _ _ Eritrea Indien Iran Irak Nigeria Somalia Sri Lanka Syrien Tunesien T rkei 0 DO 0 0 PID O 09 0 wech wech 9108 00010 1 1 N _ Volksrepublik China Gesamthaft generierten diese Personen 21 136 Belegungstage Besch ftigungsprogramme wie die Altpapier und Kartonentsorgung der Unterhalt von Feu erstellen sowie Unterhaltsarbeiten in den kantonseigenen Asylunterk nften wurden wie bis anhin weitergef hrt Die Nachfrage nach Brennholz ist seit Anfang Oktober 2009 stetig ge 112 206 Gesch ftsbericht 2013 Gesundheits und Sozialdepartement stiegen Rund 180 Personen werden mit Brennholz beliefert Die Asylsuchenden waren berdies auch 2013 im Auftrag des Oberforstamts bei der Bek mpfung von Neophyten im Einsatz Weiter fanden Eins tze im Bereich Waldr umungen und Alps uberungen statt Das Sozialamt wurde bei der Einrichtung und Bereitstellung von Unterk nften f r die anerkannten Fl chtlinge sowie f r Wohnungsumz ge und den damit verbundenen Reinigungsarbeiten unterst tzt Insgesamt haben die Asylsuchenden im Rahmen dieser Projekte und T tigkeiten 21 177 21 800 Arbeitsstunden geleistet Zur Unter
49. die geeignet sind Entscheidungsgrund lage zu sein stehen ihm erst nach Ermittlung des Sachverhalts zur Einsicht offen soweit nicht ffentliche oder private Interessen der Einsichtnahme entgegenstehen Kantonsgericht Appenzell I Rh Abteilung Verwaltungsgericht Entscheid V 18 2013 vom 7 November 2013 47 49 Gesch ftsbericht 2013 Anhang 2 10 Vollstreckung eines Entscheides Die gesuchstellende Partei hat bei der Vollstreckung von Entscheiden nach Art 335 ff ZPO die Voraussetzungen der Vollstreckbarkeit mit Urkunden zu beweisen konkret dass die K he nicht die kleinsten blichen Glocken trugen Bei der Durchsetzung gilt der Grundsatz der Verh ltnism ssigkeit A nachfolgend gesuchstellende Partei machte beim Bezirksgericht Appenzell I Rh folgen des Rechtsbegehren gegen B nachfolgend Gegenpartei anh ngig Die Abschreibungsverf gung BKO 2 2012 soll in Ziffern 1 1 und 1 2 vollstreckt werden unter Strafdrohung nach Art 292 StGB Androhung einer angemessenen Ordnungsbusse f r jeden Tag der Nichterf llung evtl Zwangsr umung des Grundst cks oder Ersatzvornahme Ce 3 3 1 3 2 3 3 Kann der Entscheid nicht direkt vollstreckt werden so ist beim Vollstreckungsgericht ein Vollstreckungsgesuch einzureichen Die gesuchstellende Partei hat die Voraussetzun gen der Vollstreckbarkeit darzulegen und die erforderlichen Urkunden beizulegen Art 338 ZPO Das Gericht entscheidet im summarischen Verfahren
50. einem gr sseren Gebiet rund um den S ntis erreichte die Zweitages Niederschlagssumme neue Rekordwerte Der h chste Messwert wurde von der Schw galp mit 245 2mm bermit telt In Appenzell fiel in den drei Tagen vom 31 Mai bis zum 2 Juni 140mm Regen Die aussergew hnlichen Niederschlagsmengen f hrten im Kanton zu zahlreichen Erdrutschen mit Sch den an Geb uden Strassen und Landwirtschaftsland Vom 4 bis 8 Juni brachte ein Hochdruckgebiet erstmals seit Mitte April auch auf der Alpen nordseite f r f nf Tage sonniges und warmes Wetter Anschliessend folgte bis Mitte Juni unbest ndige Witterung Am 18 Juni wurden in der ganzen Schweiz Hitzewerte ber 30 C gemessen In der Nanisau erreichte die Temperatur eine Spitze von 32 Auch w hrend der n chsten beiden Tage blieb es mit F hneinfluss hnlich heiss Die letzte Juniwoche war gepr gt von wolkenreichem nassem und k hlem Wetter Ab dem 6 Juli wurde es sch n und hochsommerlich warm unterbrochen nur von lokalen W rmegewittern Vom 25 bis 28 Juli stellte sich eine S dweststr mung ein mit welcher heisse Luft aus S dspanien und Nordafri ka zum Alpenraum verfrachtet wurde Die h chste Temperatur des Jahres 2013 wurde in der Nanisau am 28 Juli mit 33 5 C gemessen Infolge Hitze und Trockenheit wurde de Wald brandgefahr in Oberegg von gering auf m ssig hochgestuft 167 206 Gesch ftsbericht 2013 Land und Forstwirtschaftsdepartement Am 6 August kam es im Vor
51. hren 963 583 66 798 993 67 Kanalben tzungsgeb hren 2 507 255 10 2 380 068 23 Im Berichtsjahr wurden folgende Kanalprojekte geplant oder gebaut Bezirk Appenzell Bezirk Schwende Bezirk R te Bezirk Schlatt Haslen Bezirk Gonten Bezirk Oberegg Neubau Areal Brauerei Locher Industriestrasse Appenzell Scheidweg Enggenh ttenstrasse K serei Z ger Appenzell Umlegung Schmutzwasserkanal B deli Appenzell Erschliessung Gloggenhus Appenzell Erschliessung Hintere W hre Appenzell Erschliessung Kaubad Kau 1 Etappe Appenzell Erschliessung Kaubad Kau 2 Etappe Appenzell Abwasserpumpwerk Lank Appenzell Kanalumlegung Zidler Weissbad Erschliessung Sonnenhalb Weissbad Weissbad Erschliessung S geh sli Blumenau Steinegg Erschliessung Mosersweid Appenzell Erschliessung Mittlere Hostet Appenzell Pumpleitung ARA Haslen ARA Unterschlatt ARA Appenzell Pumpleitung ARA G bsi Teufen Bauliche Schutzmassnahmen Grundwasserschutzzone Wees Jakobsbad Gonten Gontenbad Projektierung Abwassersanierung Najenriet 1 Etappe Oberegg Kanalverlegung Parz Nr 600440 Oberegg Investitionsaufwendungen 2013 2012 Abwasserreinigungsanlagen 586 887 87 1 188 069 26 Kanalbauten 618 651 91 382 989 63 2197 Strassenrechnung 1 Betriebsrechnung Unterhalt Kantonsstrassen Neben den blichen baulichen und betrieblichen Unterhaltsarbeiten durch die Arbeitsequipen des Landesbauamts an
52. hrt An diesen Kursen beteiligten sich 1 238 1 382 Kinder die von 249 377 Leitern betreut wurden Der Bund unterst tzte die Sportt tigkeiten der Vereine und Schulen mit Fr 97 668 Fr 92 763 Statistik Finanzielle Beitr ge des Bundes und der Kantone f r die J S Kaderbildung Betrag Bundesentsch digungen an die Sportvereine des Kantons 97 668 00 Bundesbeitr ge f r die durchgef hrten Aus und Weiterbildungskurse 30 400 00 Total 128 068 00 70 206 Gesch ftsbericht 2013 Erziehungsdepartement Statistik zur Jugendausbildung nach Sportart Sportart Ange Kurse ne Anzahl Betrag Betrag Total bote Lager Leiter Angebot Coach chen ben Allround 4 9 86 61 17 5709 00 575 00 6 284 00 Basketball 2 5 13 28 11 3143 00 316 00 3 459 00 Fussball 2 7 1 61 9 6727 00 674 00 7 401 00 Ger teturnen 2 7 137 36 34 6 837 00 688 00 7525 00 Gewehr 1 1 0 3 4 217 00 22 00 239 00 Golf 1 3 10 16 6 975 00 99 00 1 074 00 Handball 2 7 38 19 7 7701 00 774 00 8475 00 Kindersport 1 5 41 29 11 3000 00 300 00 3 300 00 Lagers Trek 2 2 51 53 13 6 864 00 687 00 7551 00 Leichtathletik 2 3 17 8 8 5622 00 564 00 6 186 00 Pistole 2 2 1 13 2 866 00 88 00 954 00 Polysport 2 2 24 54 10 3014 00 302 00 3316 00 Radsport 1 4 13 23 18 1 856 00 188 00 2 044 00 Schwingen 1
53. hrung von allgemeinen Volksfeiern am 1 August 2013 21 Juni 2010 Verabschiedung des Merkblatts Mehrwertsteuer 22 Juni 2010 Zweite Medienkonferenz Bekanntgabe des Festspielorts Hundwil sowie Orientie rung ber den Stand der Projekte Gedenkfeierlichkeiten Geschichte und Kultur Aufschaltung der Website www arai500 ch im Internet 22 November 2010 Genehmigung der Konzeptidee Spiel zum Fest Festspiel in Hundwil mit der Ver pflichtung sobald als m glich ein Finanzkonzept vorzulegen nderung des von der Arbeitsgruppe Kultur vorgeschlagenen Architekturwettbe werbs f r die Wanderb hne in einen Ideenwettbewerb 20 Dezember 2010 Zusammenkunft mit den Mitgliedern der Gesamitprojektleitung an welcher das Thema Verankerung der Jubil umsprojekte in der Bev lkerung eingehend disku tiert wurde Als Ergebnis der Aussprache wurde folgendes Ziel formuliert M glichst viele Milizkr fte und einheimische Organisationen bei den Jubil umsfeierlichkeiten einbinden 4 April 2011 Genehmigung des Budgets des Festspiels unter gleichzeitiger Aufstockung des Beitrags der beiden Kantone von Fr 350 000 auf Fr 500 000 mit dem f r Freie Projekte vorgesehenen Betrag von Fr 150 000 sowie Initiierung einer Finanzie rungskampagne Appenzeller Kantonalbank Fr 250 000 AR Stiftungen Fr 350 000 sowie Einsetzung einer Sponsorengruppe Vorsitzender LA Finanzdi rektoren und Gesamtprojek
54. lediglich eine Meldepflicht an den Schulrat und das Erziehungsdepartement Die Kosten f r den Besuch einer Privatschule haben jedoch laut Art 13 Abs 2 SchG die Inhaber der elterlichen Sorge zu tragen Nach dem klaren Wortlaut von Art 13 Abs 2 SchG besteht auf der Volksschulstufe kein gesetzlicher Anspruch auf staatliche Beitr ge an die Kosten f r den Besuch von Privat schulen Nicht in Frage kommt auch eine Kostenbeteiligung im Sinne einer Ausnahme Gem ss Lehre und h chstrichterlicher Rechtsprechung d rfen Ausnahmen vom Gesetz n mlich nur dann gemacht werden wenn das Gesetz oder eine gest tzt darauf erlasse ne Verordnung dies ausdr cklich vorsieht Eine solche Vorschrift enth lt weder das Schulgesetz noch die dazugeh rige Verordnung Dem Gesuch der Rekurrenten kann somit auch nicht im Sinne einer Ausnahme entsprochen werden Der Vollst ndigkeit halber ist noch darauf hinzuweisen dass f r den Sohn von B die M glichkeit besteht die Oberstufe der Schulgemeinde Appenzell zu besuchen Diese f hrt f r Kinder die aufgrund verschiedenster Schwierigkeiten dem Unterricht in der Re gelklasse nicht oder nicht ordentlich zu folgen verm gen Kleinklassen und individuelle Massnahmen Sch ler deren schulische Ausbildung wegen spezifischen Problemstel lungen erschwert ist wird damit eine angemessene unentgeltliche M glichkeit geboten Entscheiden sich Eltern trotzdem f r einen Privatschulbesuch ist dies erlaubt sie m s sen aber f
55. mit Kloster Grimmenstein 1 891 1 896 Gesamttotal 15 780 15 789 3 Einwohnerbestand nach Konfessionszugeh rigkeit Kirchgemeinden 2013 2012 Innerer Landesteil 13 889 13 893 Appenzell r m kath 7 596 7 638 Br lisau r m kath 455 448 Eggerstanden r m kath 445 444 Gonten r m kath 1 100 1 102 Haslen r m kath 556 559 Schwende r m kath 808 794 Evangelisch 1 328 1 335 Islam 503 510 Orthodox 234 226 Konfessionslose 682 664 Kath Ref ohne Landeskirche 3 3 Christkatholisch 5 7 brige 174 163 Oberegg 1 891 1 896 R misch katholisch 1 254 1 284 Evangelisch 355 342 Islam 19 19 Orthodox 3 1 Konfessionslose 224 212 brige 36 38 Gesamttotal 15 780 15 789 4 Einwohnerbestand nach Schulgemeinden Schulgemeinden 2013 2012 Appenzell 7 779 7 803 Br lisau 526 514 Eggerstanden 515 506 Gonten 1 311 1 315 Haslen 635 647 Meistersr te 804 798 123 206 Gesch ftsbericht 2013 Justiz Polizei und Milit rdepartement Oberegg 1 891 1 896 Schlatt 360 375 Schwende 971 947 Steinegg 988 988 Total 15 780 15 789 5 Amt f r Ausl nderfragen Der Bestand der st ndigen ausl ndischen Wohnbev lkerung ohne Asylbewerber und vor l ufig aufgenommene Personen im Kanton Appenzell I Rh betrug Ende Dezember 1620 1575 Personen was somit einem Ausl nderanteil von 10 32 10 03 entspricht Er umfasst Angeh rige aus 64 62 Staaten Am 31 Dezember 2013 hielten sich
56. n nen zu einem Bildungsgang zugelassen werden wenn die Studierenden aus den Vereinba rungskantonen Aufnahme gefunden haben Studierenden aus Kantonen welche dieser Vereinbarung nicht beigetreten sind werden zus tzlich zu den Studiengeb hren Ausbildungsgeb hren berbunden die mindestens der Abgeltung nach den Artikeln 6 oder 7 entsprechen 5 Vollzug Art 12 Die Konferenz der Vereinbarungskantone setzt sich aus den Bildungsdirektorinnen und Bildungsdirektoren der Kantone zusammen die der Vereinbarung beigetreten sind Sie entscheidet abschliessend ber alle Fragen im Zusammenhang mit der Vereinbarung insbesondere a legt sie die H he der Beitr ge im Sinne von Artikel 6 und 7 fest b legt sie die maximale Anzahl anrechenbarer Lektionen und die minimale Referenzklas sengr sse gem ss Artikel 6 Absatz 2 litera a fest c legt sie die Mindest und H chstbeitr ge f r Studiengeb hren je Bildungsgang gem ss Artikel 9 fest und d genehmigt sie die Berichterstattung der Gesch ftsstelle Die Beschl sse gem ss Absatz 2 literae a bis c bed rfen der Mehrheit von zwei Dritteln der Konferenzmitglieder Art 13 Die Gesch ftsstelle wird vom Generalsekretariat der Schweizerischen Konferenz der kan tonalen Erziehungsdirektoren gef hrt Der Gesch ftsstelle obliegen insbesondere die folgenden Aufgaben a die Liste der beitragsberechtigten Bildungsg nge zu f hren b f r die Erhebung der Kosten f r die
57. neuen Kostenverteiler f r den ffentlichen Verkehr zwischen den Kantonen und den Bezirken vorzulegen Die Bezirke sollen in die Entscheidfindung einbezogen werden Landammann Daniel F ssler nimmt den Auftrag mit der Einschr nkung dass an der h lftigen Aufteilung der Kosten zwischen dem Kanton und den Bezirken festgehalten werden soll entge gen Grossrat Ruedi Eberle Gonten stellt zur Pr zisierung seines Antrags klar dass nicht nur ber die in einem Standeskommissionsbeschluss aus dem Jahre 1978 geregelte Aufteilung der h lf tigen Kosten auf die Bezirke sondern auch ber die in einem Gesetz aus dem Jahre 1977 ge regelte h lftige Aufteilung der Kosten zwischen dem Kanton und den Bezirken gesprochen wer den soll Landammann Daniel F ssler ist damit einverstanden dass auch ber diese Frage gesprochen wird Investitionsrechnung S 43 46 Keine Bemerkungen Abschreibungen S 47 48 Keine Bemerkungen Sachgruppenstatistik und Bundeseinnahmen S 49 58 Keine Bemerkungen Bestandesrechnung Bilanz mit Wertschriftenspiegel S 59 62 Keine Bemerkungen R ckstellungen S 63 66 Grossrat Martin Breitenmoser Appenzell erkundigt sich nach den Gr nden weshalb auf S 64 weiterhin der berschuss des Festspiels 2005 als R ckstellung verbucht ist Zudem m chte er wissen warum die R ckstellung zum alten Finanzausgleich 2007 im Rechnungsjahr einen Zu wachs und einen Abgang hatte S ckelmeister Thomas R
58. r den Unterhalt auf ist es weiterhin so dass der ganze Kinderabzug diesem Elternteil zusteht Der Bund hat bei der Quellensteuer nderungen f r Mitarbeiterbeteiligungen von ausl n dischen Arbeitnehmern ohne Niederlassungsbewilligung aber mit Wohnsitz oder Aufent halt im Kanton vorgenommen Das kantonale Steuerrecht soll analog angepasst werden Bei der Grundst ckgewinnsteuer gibt es Tatbest nde die dazu f hren dass diese Steuer aufgeschoben wird Mit der Revision halten wir im kantonalen Recht fest dass das Glei che auch bei einer gewinnsteuerneutralen Umstrukturierung der Fall ist Bei der direkten Bundessteuer stehen Rechtsmittelfristen w hrend den kantonalen Ge richtsferien nicht still f r die Steuern von Kanton Bezirk und Gemeinden aber schon Dieser Stolperstein soll abgeschafft werden Neu sollen f r alle Steuern einheitlich keine Gerichtsferien mehr gelten Die Kantone werden neu auch bei der direkten Bundessteuer f r Steuererlassgesuche zust ndig An der Zust ndigkeit wird innerhalb des Kantons nichts ge ndert Bis Fr 5 000 liegt die Kompetenz weiterhin bei der Steuerverwaltung bei h heren Betr gen bei der Standeskommission Bis jetzt waren diese Entscheide endg ltig Neu k nnen sie mit Rekurs bzw mit Beschwerde weitergezogen werden Der Grosse Rat beantragt Euch mit 47 Ja Stimmen einstimmig die Revision dieses Geset zes Das Wort wird nicht ergriffen Die Vorlage wird fast einstimmig angenommen
59. r die Kosten selber aufkommen Daf r dass das breite ffentliche Angebot in Appenzell f r den Sohn von B keine an gemessene L sung enthalten w rde sind keine Hinweise auszumachen Allein der Um stand dass B ihren Sohn aus eigenem Beschluss vor Jahren aus der ffentlichen Schu le genommen hat und ihn seither in einer Privatschule unterrichten l sst kann jedenfalls nicht als Beleg daf r genommen werden dass das ffentliche Schulangebot ungen gend sein soll Gesch ftsbericht 2013 Anhang Standeskommissionsbeschluss Nr 1051 vom 17 September 2013 Gesch ftsbericht 2013 Anhang 2 2 1 2 3 2 4 Gerichte Unentgeltliche Rechtspflege im sozialversicherungsrechtlichen Verwal tungsverfahren Art 37 Abs 4 ATSG Wo die Verh ltnisse es erfordern wird der gesuchstellenden Person ein unentgeltlicher Rechtsbeistand bewilligt Art 37 Abs 4 ATSG Als Voraussetzung der unentgeltlichen Verbeist ndung im sozialversicherungsrechtli chen Verwaltungsverfahren gelten die finanzielle Bed rftigkeit die fehlende Aussichtslo sigkeit sowie die Erforderlichkeit der Vertretung vgl BGE 132 V 201 E 4 1 BGE 125 V 34 E 2 Bei den Voraussetzungen der finanziellen Bed rftigkeit und der fehlenden Aussichtslo sigkeit ist keine strengere Pr fung als diejenige die im Gerichtsverfahren vorgenommen wird angebracht vgl Kieser ATSG Kommentar 2 Auflage Z rich 2009 Art 37 N 22 f Aussichtslosigke
60. rdepartement drei Abenden wurde gemeinsam mit den Feuerwehren der Bezug eines Schadenplatzes die Personenrettung sowie die Handhabung der Ger te ge bt Anl sslich der Wiederholungskurse des Materialdienstes wurden die periodischen Material kontrollen durchgef hrt und M ngel behoben Die sechs Zivilschutzanlagen wurden von den Anlagenwarten turnusgem ss gewartet Die Anlagen in Oberegg wurden im Berichtsjahr vom Kader der Zivilschutzorganisation Appenzell f r die periodischen Anlagekontrollen inspiziert Die Kader der Unterst tzungsdienste besuchten wie jedes Jahr einen t gigen Weiterbil dungskurs sowie einen Kadervorkurs Die Mannschaft absolvierte zusammen mit dem Kader je einen eint gigen Wiederholungskurs im Ausbildungszentrum Teufen Der Schwerpunkt der bung lag bei der richtigen Handhabung der hydraulischen Ger te beim Bezug von Schadenpl tzen Die Pioniere sanierten diverse Bergwanderwege F r die Fahrer wurde wiederum ein Weiterbildungskurs mit Kartenlehre Navigation etc durchgef hrt Die F hrungsunterst tzung und der Kulturg terschutzdienst leisteten 2013 keinen WK Dienstleistungen Dienstart Teilnehmer Diensttage Bundeskurse in Schwarzenburg Bern 2 22 Ausserkantonale Kurse und Eins tze 5 10 Ausbildungskurse in den Ausbildungszentren Herisau AR 102 169 B tschwil SG 26 183 Zivilschutzorganisation Appenzell Dienstart Tei
61. rig 23 1 2014 Antrag Standeskommission 1 E726 01 0 Grossratsbeschluss zur Revision der Verordnung ber das ffentliche Beschaffungswesen vom Der Grosse Rat des Kantons Appenzell I Rh in Revision der Verordnung ber das ffentliche Beschaffungswesen vom 1 Okto ber 2001 beschliesst Der Ingress lautet neu Der Grosse Rat des Kantons Appenzell I Rh gest tzt auf Art 27 Abs 1 der Kantonsverfassung vom 24 Wintermonat 1872 und Art 7 des Gesetzes ber das ffentliche Beschaffungswesen vom 29 April 2001 G B sowie der Interkantonalen Vereinbarung ber das ffentliche Beschaffungs wesen vom 15 M rz 2001 IV B Art 13 Abs 1 und 2 lauten neu Der Auftrag wird im offenen oder im selektiven Verfahren vergeben wenn der Wert des Auftrages Fr 500 000 bei Bauauftr gen im Bauhauptgewerbe Fr 250 000 bei Bauauftr gen im Baunebengewerbe und Fr 250 000 bei Lieferungen und Dienstleistungen erreicht Erreicht der Gesamtwert eines Bauwerks die Werte f r den Staatsvertragsbereich gem ss der Interkantonalen Vereinbarung ber das ffentliche Beschaffungswesen werden alle Auftr ge die zusammengerechnet 20 Prozent des Gesamtwertes ber steigen unabh ngig ihres Einzelwertes im offenen oder im selektiven Verfahren vergeben Art 14 lautet neu Der Auftrag kann im Einladungsverfahren vergeben werden wenn der Wert des Auftrages Fr 500 000 bei Bauauftr gen im Bauhauptgewerbe Fr
62. rige nn 127 2534 EICHWESCH EE 127 1 Masse und Gewicht a eine 127 2 Statistische Kontrollen von Fertigprodukten nn nnnnnnnnnnnnnnnn 128 2538 UI EE E 128 1 Zivilstandsf lle im Zivilstandskreis Appenzell 128 2 Zivilstandsf lle im Zivilstandskreis Oberegg nn nnnnnnnnnnnnnnnn 129 2540 Kantonspolizei angeln 129 1 Korpsbestand per 31 Dezember 129 2 Interkantonale Poltzeieins tze 130 3 Polizeiliche Ermittlungsverfahren res ce ee deeg 130 A FUNdbUrS ea een ash een 131 VI X Gesch ftsbericht 2013 Inhaltsverzeichnis 2542 2550 2570 2574 2575 2576 Ee E UE 131 6 Rettungswesen I SE a a eneee 132 Staalsanwallschaft 222 T 132 UR le Ginn TE 132 ER GER ee En EE 133 3 Straf berweisungen an das Bezirksgericht ssssssseeresessserrrrrrnrresserrrerrnrnessee 133 4 Erm chtigungsgesuche an die Gtandezkommtession ss nnnnnnneenn 133 5 Gesuche an das Kantonsgericht ANEN 134 E EE 134 7 Widerhandlungen gegen das Schweizerische Strafgesetzbuch StGB 134 8 Widerhandlungen gegen das Strassenverkehrsgesetz SVG und gegen die gest tzt auf das Strassenverkehrsgesetz erlassenen Verordnungen 135 9 Widerhandlungen gegen andere Bundesgesetze A 138 10 Widerhandlungen gegen kantonale Bestimmungen sense 140 BC EE 140 Strassenverkehtsamt 2 0 22 2 ge a ineei toada dee NEE de Eed ENEE 141 1 Motorfahrzeugbestand u u nn land 141 2 Fahrzeug und F hrerpr fungen kk 14
63. rz des vergangenen Jahres die B ume mit Hilfe von Baumkletterern auf Anzeichen eines Befalls abgesucht Der ostasiatische Buchsbaumz nsler wurde 2007 erstmals in der Schweiz nachgewiesen 2013 wurden nun auch im Kanton Appenzell I Rh Raupen des Buchsbaumz nslers gefun den Die Raupe ern hrt sich ausschliesslich von Buchs und bef llt diesen von unten und von innen nach aussen Eine Bek mpfung ist usserst schwierig und aufwendig Der Buchs baumz nsler ist nicht meldepflichtig Dennoch ist das Oberforstamt froh ber eingehende Befallsmeldungen damit man sich einen berblick ber die aktuelle Verbreitung machen kann Bis heute wurde der Buchsbaumz nsler in den Bezirken Appenzell und Oberegg fest gestellt Weitere Meldungen gingen aus Appenzell A Rh ein 154 206 Gesch ftsbericht 2013 Land und Forstwirtschaftsdepartement 6 Hagelversicherung Im Kanton Appenzell I Rh sind 2013 bei der Schweizerischen Hagelversicherung 52 49 Policen abgeschlossen worden Die gesamte Versicherungssumme betrug Fr 1 414 610 Fr 1 270 490 mit einer Nettopr mie von Fr 37 198 Fr 33 283 wobei der Kanton diese Nettopr mie mit einer Gesamtsumme von Fr 2 045 80 Fr 1 936 20 unterst tzte 7 Hemmstoffproben Die M glichkeit Milchproben auf Hemmstoffe untersuchen zu lassen wurde erneut rege genutzt Im Jahr 2013 wurden 941 946 Proben genommen davon waren 19 4 aus dem Kanton Appenzell A Rh 8 Landwirtschaftl
64. scheid schluss Beschwerde gegen Einstel 8 2 2 1 1 E lungsverf gung Rechtsverz gerungs o 4 4 u 4 Se K Beschwerde Beschwerde in Strafsachen 1 1 Total 5 3 3 1 1 Die Kommission f r Entscheide in Strafsachen hatte keine Sitzung Das gesetzliche Schiedsgericht nach Krankenversicherungsgesetz KVG sowie die Kom mission f r Beschwerden in gerichtlichen Personalfragen hatten im Kalenderjahr keine F lle zu beurteilen 118 206 Gesch ftsbericht 2013 Justiz Polizei und Milit rdepartement 5 Bezirksgericht Die Landsgemeinde vom 28 April 2013 w hlte Bezirksrichter Michael Manser in das Kan tonsgericht Ende der Amtsperiode 2012 13 schied Anna Assalve Inauen aufgrund ihres Wohnortswechsels als Bezirksrichterin aus F r die nun zwei vakanten Stellen im Bezirksge richt Appenzell I Rh w hlten die Bezirksgemeinden Lorenz Gm nder und Arno Inauen Die neue Zusammensetzung des Bezirksgerichts Appenzell I Rh ergibt sich aus dem Staatska lender Einzelrichter Neueing nge Erledigungen F lle pendent en Beschluss ivilsachen 2013 2012 SE g Ver Ab Urteil 2013 2012 gleich schreiber Akteneinsicht Akten herausgabe g gt u u 2 u 1 Arbeitsstreitsache 2 4 1 1 1 1 Arrestbefehl 1 2 1 Aufhebung der Be e 2 2 treibung Definitive Rechts
65. 0 Fahrl ssige Widerhandlung gegen die Verordnung ber die Verh tung von Unf llen und Berufskrankheiten Verordnung ber die Unfall verh tung 0 2012 _ oO OD AOU _ w GO 139 206 Gesch ftsbericht 2013 Justiz Polizei und Milit rdepartement 10 Widerhandlungen gegen kantonale Bestimmungen Baugesetz Widerhandlung gegen das Baugesetz Feuerschutzgesetz Widerhandlung gegen das Gesetz ber den Feuerschutz Hundegesetz Widerhandlungen gegen das Hundegesetz Widerhandlungen gegen die Hundeverordnung Ruhetaggesetz Widerhandlung gegen das Ruhetaggesetz bertretungsstrafgesetz Verunreinigung und Verunstaltung fremden Eigentums Zur cklassen von Kleinabf llen Nachtruhest rung L rm und grober Unfug Umweltschutzgesetz Widerhandlung gegen das Einf hrungsgesetz zum Bundesgesetz ber den Umweltschutz Waldgesetz 2013 Widerhandlung gegen das Einf hrungsgesetz zum Bundesgesetz ber den Wald 0 11 Strafen Folgende Strafen wurden verh ngt 2012 Verh ngte Strafen Beschuldigte 2013 2012 Freiheitsstrafe und Busse 1 0 Freiheitsstrafe 2 3 Geldstrafe und Busse 58 83 Geldstrafe 3 6 Bussen ber Fr 500 27 17 Bussen ber Fr 100 bis Fr 500 119 215 Bussen ber Fr 50 bis Fr 100 18 21 Bussen bis Fr 50 12 12 Umgang 7 2 Umwandlung einer Geldstrafe in ge
66. 0 Total 121 91 212 Keine Besch ftigung Stand 1 Juli 2012 1 0 1 Gem ss den Unterlagen des Bundesamts f r Statistik betreibt der Kanton Appenzell I Rh im Vergleich zu anderen Kantonen im Bereich der Berufsberatung einen geringen Aufwand Das erfreuliche Ergebnis der Erhebung zum Berufswahlverhalten zeugt von einem sehr guten Kontakt der Mitarbeiter des Amts f r Berufsbildung und Berufsberatung mit den Lehr kr ften der Oberstufen Appenzell und Oberegg und den Lehrbetrieben des Kantons Die wertvolle Unterst tzung der Lehrkr fte und die grosse Ausbildungsbereitschaft der Betriebe tragen dazu bei dass ein vergleichsweise kleiner Anteil von 9 0 6 6 aller Schulabg n ger den bertritt in die Berufswelt oder eine Schule der Sekundarstufe II nicht vollziehen konnte 67 206 Gesch ftsbericht 2013 Erziehungsdepartement 4 Die meist gew hlten Berufe Knaben M dchen Beruf 2013 2012 Beruf 2013 2012 Zimmermann 12 8 Kauffrau EFZ 12 17 Kaufmann EFZ 9 6 Detailhandelsfachfrau EFZ 10 10 Schreiner 9 9 Fachfrau Gesundheit EFZ 6 6 Elektroinstallateur EFZ 8 7 Man a SE 5 1 tentin EFZ a EES 6 1 Augenoptikerin EFZ 3 0 Landwirt EFZ 6 1 Dentalassistentin EFZ 3 2 Fleischfachfrau EFZ 3 0 K chin EFZ 3 5 2250 Erwachsenenbildung Die Kommission f r Erwachsenenbildung behandelte an 2 2 Sitzungen Fragen der Erwach senenbildung sowie Be
67. 00 Gewerbliches Bildungszentrum GBW Weinfelden TG 8 7 51 100 00 47 450 00 Ausbildungszentrum Maler Gipser Wallisellen ZH 2 1 17 210 00 8 500 00 Baugewerbliche Berufsschule Z rich 1 1 8 100 00 8 850 85 Berufsbildungsschule Winterthur 2 1 12 700 00 4 050 00 Berufsschule f r Gestaltung Z rich 2 4 16 200 00 32 400 00 Berufsschule f r H rgesch digte Z rich 0 1 0 00 3 750 00 62 206 Gesch ftsbericht 2013 Erziehungsdepartement Berufsschule Mode und Gestaltung Z rich 1 1 8 100 00 8 100 00 m a 3 zen 1210000 Technische Berufsschule Z rich 2 3 16 200 00 24 300 00 Z rcher Hochschule f r Angewandte Wissenschaf 0 0 00 8 100 00 ten zhaw Z rich Total 505 511 3 771 190 30 3 861 750 95 3 Qualifikationsverfahren und Augenscheine 2013 Lehrverh ltnisse 2013 14 Zur Schlusspr fung zugelassen 168 Kandidatinnen Kandidaten 100 Davon 6 1 Wiederholung Davon 0 gem ss Art 32 BBV Davon 11 Eidg Berufsattest EBA 6 5 Davon 157 Eidg F higkeitszeugnis EFZ 93 5 Gewerblich industrielle landwirtschaftliche und 123 Kandidatinnen Kandidaten 73 2 hauswirtschaftliche Berufe Davon 52 Realsch ler 42 3 Davon 66 Sekundarsch ler 53 6 Davon 5 Unbekannt 4 1 Gesundheits und Sozialberufe 7 Kandidatinnen Kandidaten 4 2 Davon 2 Realsch ler 28 6 Davon 4 Sekundarsch ler 57 1 Davon 1 Unbekannt 14 3 HEES 38 Kandidatinnen Kan
68. 00 Ordentliche Invalidenrenten 4 445 966 00 Ausserordentliche Invalidenrenten 1 406 561 00 IV Taggelder 294 939 75 Hilflosenentsch digungen an IV Rentner 578 522 00 Verzugszinsen auf Leistungen IV 6 670 00 Erwerbsausfallentsch digungen EO und MSE 1 786 887 45 Verg tungszinsen auf Beitr gen 61 196 25 Familienzulagen an landwirtschaftliche Arbeitnehmer 25 560 00 Familienzulagen an Kleinbauern 1 516 824 55 Erg nzungsleistungen an AHV Rentner ohne IPV 2 759 535 90 Erg nzungsleistungen an IV Rentner ohne IPV 2 708 439 45 Kinderzulagen gem ss kantonalem Gesetz inklusive Abrechnungsstel 5 501 390 05 len CO2 R ckerstattung an Arbeitgeber 36 031 60 Arbeitslosenentsch digungen 6 094 127 20 Total Auszahlungen 72 362 718 20 Ferner wurden f r Rechnungen f r medizinische Massnahmen Arzt und Spitalkosten 2 875 079 43 Beitr ge f r die Alters Hinterlassenen und Invalidenversicherung sowie die Erwerbsersatzordnung 24 432 482 70 f r Verzugszinsen 69 328 05 gem ss der landwirtschaftlichen Familienzulagenordnung des Bundes 23175 15 GS 215 4030 gem ss dem kantonalen Kinderzulagengesetz 5 378 396 16 f r die Arbeitslosenversicherung 4 146 709 18 Total Beitr ge 34 050 091 24 106 206 Gesch ftsbericht 2013 Gesundheits und Sozialdepartement 2454 Soziales 1 Kindes und Erwachsenenschutzbeh rde Die Kindes und Erwachsenenschutzbeh rde KESB hat 2013 an 15 12 Si
69. 00 Total 161 541 65 168 208 75 Subkommissionen Turn und Sportanlagen und Ausbildung Die Subkommissionen hatten im Berichtsjahr keine Auftr ge zu erledigen Es wurde keine Sitzung durchgef hrt Ehrung erfolgreicher Sportlerinnen und Sportler Anl sslich der Ehrung der erfolgreichen Berufsleute Lehrabg nger und Sportler wurden am 30 November 2013 in der Aula Gringel 14 Einzelsportler sowie 4 Mannschaften f r ihre herausragenden Leistungen geehrt und ausgezeichnet 72 206 Gesch ftsbericht 2013 Erziehungsdepartement 6 Kantonaler Jugendsport Der Kanton f rdert und unterst tzt die sportliche Bet tigung der Jugendlichen ab dem 5 bis zum 20 Altersjahr sofern die Unterst tzung nicht durch das Sportf rderungsprogramm des Bundes erfolgt Im Berichtsjahr wurde von den Vereinen 1 2 Angebot mit 1 3 Lager durchgef hrt An diesem Lager beteiligten sich 185 179 Kinder die von 34 34 Leiterinnen und Leitern betreut wurden Es wurden 6 6 Anl sse mit innovativem Charakter durchgef hrt an wel chen sich 1 339 1 343 Kinder beteiligten Statistik zur kantonalen Jugendausbildung nach Sportart Ange Kurse Jugendliche Anzahl Betrag Betrag parent bote Lager Mad Knab Leiter Angebot Coach Total SOSPOLA 1 1 0 0 34 0 00 0 00 0 00 Total 0 0 0 0 0 0 00
70. 1 F hren eines Motorfahrzeugs ohne im Besitze des erforderlichen F hreraus weises zu sein 3 F hren eines Motorrads ohne im Besitze des erforderlichen F hrerausweises zu sein 1 F hren eines Motorrads ohne im Besitz eines g ltigen Lernfahrausweises zu sein 0 F hren eines Motorfahrzeugs in fahrunf higem Zustand infolge berm dung 1 F hren eines Motorfahrzeuges ohne die vorgeschriebenen Kontrollschilder 1 F hren eines Motorfahrzeuges trotz Aberkennung des ausl ndischen F hrerausweises 1 F hren eines nicht den Vorschriften entsprechenden Motorfahrzeugs 13 F hren eines nicht den Vorschriften entsprechenden Motorrads 0 F hren eines Motorfahrzeuges ohne die vorgeschriebene Haftpflicht versicherung 1 F hren lassen eines Motorfahrzeuges ohne die vorgeschriebene Haftpflicht versicherung 1 F hrerausweis Nichtabgeben trotz beh rdlicher Aufforderung 3 Missachtung von Auflagen im F hrerausweis 8 Unterlassung der Meldung oder nicht rechtzeitiges Melden von Tatsachen die eine Anderung oder Ersetzung eines F hrerweises oder einer Bewilligung erfordern 0 Grobe Verletzung von Verkehrsregeln 6 Inverkehrbringen eines Motorfahrzeugs ohne den erforderlichen Fahrzeug ausweis und ohne Kontrollschilder 1 Inverkehrbringen eines Motorrades ohne erforderlichen Fahrzeugausweis und ohne Kontrollschild 1 Inverkehrbringen eines Motorrades ohne vorgeschriebene Haftpflicht versicherung 1 Gleichzeitiges Inverkehrbringen von zwei Motorfahrzeugen auf welch
71. 10 Kommunikation Nettoaufwand 400 000 00 371 850 08 28 149 92 Finanzen Nettoertrag 0 00 49 399 79 49 399 79 Total 3 600 000 00 3 360 887 80 239 112 20 Da die Kantone zur Finanzierung des Jubil ums ihren Beitrag in der H he von Fr 3 6 Mio bereits eingezahlt haben werden die Minderkosten von Fr 239 112 20 per Ende Mai 2014 zur ckbezahlt Die R ckzahlung an den Kanton Appenzell Ausserrhoden betr gt Fr 143 467 30 an den Kanton Appenzell Innerrhoden Fr 95 644 90 5 4 Schlussfolgerungen Die vorgesehene Abwicklung der finanziellen Belange des Jubil ums mit den ange f hrten Richtlinien hat sich in jeder Beziehung bew hrt Wichtig waren wegen den sozialversicherungsrechtlichen Konsequenzen die klaren Regelungen f r Auftr ge und Anstellungen 6 Schlussgedanken Die Formulierung von Schlussgedanken Schlussfolgerungen nach Abschluss eines geschichtstr chtigen Kantonsjubil ums ist zweifellos Sache der obersten Kantonsbe h rden Dies ist kaum zutreffender und aussagekr ftiger zu bewerkstelligen als es Frau Landammann Marianne Koller Bohl und Herr Landammann Daniel F ssler im Vorwort der 3 Ausgabe der Festzeitung 13 Dezember 2013 getan haben Appenzellerinnen und Appenzeller aus Ausserrhoden und Innerrhoden haben das vergangene Jahr mit seiner grossen Vielfalt an kulturellen politischen und geschichtli chen Veranstaltungen zu einem ganz besonderen Jahr gemacht Die Gemeinschaft die ru
72. 100 00 148 317 873 38 100 00 Erfolg 449 412 37 7 633 000 00 295 056 81 76 206 Gesch ftsbericht 2013 Finanzdepartement 5 Kennzahlen Folgende Zusammenstellung zeigt die wesentlichen Kennzahlen Zahlen in Tausend Fr Rechnung 2013 Rechnung 2012 Rechnung 2011 Rechnung 2010 Rechnung 2009 Finanzverm gen 90 659 85 273 80 528 81 577 72 138 Verwaltungsverm gen 49 723 47 227 42 101 42 171 54 950 Aktiven 140 383 132 501 122 629 123 748 127 088 Fremdkapital 61 156 56 117 50 621 51 948 57 638 Spezialfinanzierungen 27 462 25 069 20 987 21 222 19 768 Eigenkapital 51 765 51 315 51 020 50 578 49 682 Passiven 140 383 132 501 122 629 123 748 127 088 Eigenkapital 51 765 51 315 51 020 50 578 49 682 Verwaltungsverm gen Sachg ter 9 000 6 000 2 000 134 8 854 Verwaltungsverm gen Investitionen 0 0 0 0 930 Verm gen 42 765 45 315 49 020 50 444 39 898 Eigenkapital 01 01 51 315 51 020 50 578 49 682 46 951 Ergebnis Laufende Rechnung 449 295 442 895 2 731 Eigenkapital 31 12 51 765 51 315 51 020 50 578 49 682 2301 Landesbuchhaltung Die Buchf hrung der Staatsrechnung liegt bei der Landesbuchhaltung Zudem obliegen der Landesbuchhaltung die Buchf hrungen des Gymnasiums der Stiftung Pro Innerrhoden der Innerrhoder Kunststiftung der Wildkirchlistiftung der Stiftung Landammann Dr Albert Broger und der Stiftung Zentrum f r Appenzellische Volksmusik Die Vorbereitungen f r die Umstellung der Rechnungslegung auf den 1 Janua
73. 1979 RPG SR 700 Windkraftanlagen sind regelm ssig auf Standorte ausserhalb der Bauzone angewiesen Hierbei ist eine Abw gung aller im Spiel stehenden Interessen vorzunehmen insbesondere das Interesse an einer intakten Landschaft und das Interesse an einer erh hten Energiesi cherheit u 6 7A Der Standort der geplanten Windkraftanlage liegt in der Landwirtschaftszone Gem ss Art 22 Abs 1 des Bundesgesetzes ber die Raumplanung vom 22 Juni 1979 RPG SR 700 d rfen Bauten und Anlagen worunter auch Windkraftanlagen fallen nur mit beh rdlicher Bewilligung errichtet oder ge ndert werden Voraussetzung f r eine Bewilligung ist laut Art 22 Abs 2 lit a RPG dass die Baute oder Anlage dem Zweck der Nutzungszone entspricht Gest tzt auf Art 16a Abs 1 RPG sind in der Landwirtschafts zone Bauten und Anlagen zonenkonform die f r die landwirtschaftliche Bewirtschaftung oder f r den produzierenden Gartenbau n tig sind Die zur Diskussion stehende Wind kraftanlage dient aufgrund der eingereichten Baugesuchsunterlagen aber auch der tat s chlichen Verh ltnisse weder der landwirtschaftlichen Bewirtschaftung noch dem pro duzierenden Gartenbau Von einer Zonenkonformit t k nnte nur dann gesprochen wer den wenn der von der Windkraftanlage produzierte Strom nicht in das Netz eingespie sen und von der SAK bernommen sondern ausschliesslich und direkt f r den Eigen bedarf der dort gelegenen landwirtschaftlichen Betr
74. 2010 enthielten Sie erkundigt sich in diesem Zusammenhang ob die entsprechenden Pensionskas senbeitr ge automatisch ausbezahlt werden und ob die betroffenen Angestellten berhaupt ber ihren Anspruch informiert sind S ckelmeister Thomas Rechsteiner teilt in seiner Funktion als Pr sident der Verwaltungskom mission der Pensionskasse mit es sei erst seit kurzem klar dass Inkonvenienzentsch digun gen als fester Lohnbestandteil gelten und damit pensionskassenpflichtig sind Er stellt im Weite ren fest dass bei einer entsprechenden Nachzahlung nicht nur der Arbeitgeber sondern auch der Arbeitnehmer seinen Beitrag an die Pensionskasse leisten muss Wenn der Arbeitnehmer bereit ist seinen Beitrag nachtr glich zu zahlen sei auch das Spital als Arbeitgeber einverstan den den zus tzlichen Pensionskassenanteil zu leisten Der Entscheid ber die Nachzahlung werde damit dem Arbeitnehmer berlassen Die heutigen Angestellten des Spitals Pflegeheims und B rgerheims seien in den letzten Tagen mit einem Schreiben ber die Situation informiert worden Demgegen ber k nnen die mittlerweile in Rente gegangenen oder infolge Wegzugs nicht mehr ausfindig zu machenden fr heren Angestellten nicht ber den nachtr glich festge stellten Anspruch informiert werden Grossrat Johann Signer Appenzell verweist auf S 86 auf die gegen ber dem Budget wesent lich tieferen Ertr ge des Spitals Appenzell aus Pflege und Behandlungstaxen Er vermutet eine
75. 2013 Risikoklasse 1 gering klein 55 Risikoklasse 2 mittel 13 Risikoklasse 3 erheblich gross 1 Total 69 1 1 Lebensmitteluntersuchungen Warengattung untersuchte beanstandete Proben Proben Milch Milchprodukte 3 0 Speise le 63 5 Fleisch Fleischerzeugnisse 2 0 M llereiprodukte St rke Brot 3 0 Obst 0 0 Honigarten 9 3 Getr nke Fruchtsaftarten Mineralwasser 1 0 Trinkwasser 157 3 Alkoholhaltige Getr nke 16 1 Speisen genussfertig und nur aufgew rmt genussfertig 100 29 Total 354 41 2 Fleischkontrolle 2 1 Inspektionen bewilligte Inspektio Beanstan Betriebe nen dungen 2013 2012 2013 2012 2013 2012 Schlacht und Zerlegebetriebe 5 5 1 5 4 8 104 206 Gesch ftsbericht 2013 Gesundheits und Sozialdepartement 2 2 Fleischuntersuchung Tierart Normalschlachtungen Notschlachtungen Total geschlach davon un geschlach davon un geschlach tete Tiere geniessbar tete Tiere geniessbar tete Tiere Rinder Se Wochen 461 0 114 3 575 K lber lt 6 Wochen E 9 S 2 4 Schafe 492 0 0 0 492 Ziegen 349 0 0 0 349 Schweine 1 578 11 11 0 1 589 Pferde 0 0 0 0 0 Kaninchen 287 0 0 0 287 Lamas Alpakas 8 0 0 0 8 Gehegewild 7 0 0 0 7 Total 2013 3 211 11 127 3 3 338 Total 2012 4 010 4 168 14 4 178 Total 2011 3 064 11 158 2 3 222 Total
76. 2014 Bericht StwK Grossrat Ruedi Eberle Pr sident StwK fasst den Bericht zusammen Ankn pfend an den Auf trag von Grossrat Martin Breitenmoser die Verordnung ber die Pr fung des Finanzhaushaltes und die berwachung des Gesch ftsganges der Beh rden zu berpr fen habe die StwK ihre allf llige Aufteilung in eine Finanzkommission und eine Gesch ftspr fungskommission einge hend gepr ft Da aufgrund der Kleinheit des Kantons eine Aufteilung als nicht sinnvoll angese hen werde und zudem die Abgrenzung der Finanzkommission von der mehrheitlich finanzielle Vorlagen vorberatenden Wirtschaftskommission schwierig w re wird dem Grossen Rat keine Aufteilung der StwK beantragt Gem ss Art 18 Abs 3 des Gesch ftsreglements ist Eintreten bei Berichten obligatorisch Es wird keine Diskussion gew nscht Der Grosse Rat nimmt den Bericht zur Aufteilung der Staatswirtschaftlichen Kommission in eine Finanzkommission und in eine Gesch ftspr fungskommission zur Kenntnis Protokoll der Grossratssession vom 31 M rz 2014 13 8 Verordnung zum Bundesgesetz ber die direkte Bundessteuer Referent Grossrat Felix B rki Pr sident WiKo Departementsvorsteher S ckelmeister Thomas Rechsteiner 10 1 2014 Antrag Standeskommission Grossrat Felix B rki Pr sident WiKo fasst die Ausgangslage und den wesentlichen Inhalt des Verordnungsentwurfs zusammen Da sich das Recht der direkten Bundessteuer stetig fortent wickelt m ssen die kantonalen
77. 26 Abs 2 ATSG Der Satz f r den Verzugszins betr gt 5 Prozent im Jahr Art 7 Abs 1 ATSV Dass der Beschwerdef hrer Mitwirkungspflichten verletzt haben k nnte wird weder geltend gemacht noch sind diesbez glich Hinweise aus den Akten zu entnehmen Das ATSG regelt die Entstehung des Anspruchs auf Leistungen nicht generell h lt aber in Art 29 ATSG fest dass f r die Geltendmachung des Anspruchs eine Anmeldung er forderlich ist Die Anmeldung bezieht sich auf alle Anspr che welche sich bis zum Zeitpunkt des Entscheids des Versicherungstr gers ber das entsprechende Begehren ergeben Nicht erforderlich ist dass die anmeldende Person genauer spezifiziert welches die Natur der verlangten Leistungen ist Der Versicherungstr ger hat mithin gegebenenfalls eine Aus legung der Anmeldung vorzunehmen und im Rahmen der Rechtsanwendung von Am tes wegen diejenigen Rechtss tze zur Anwendung zu bringen welche massgebend sind vgl Kieser ATSG Kommentar 2 Auflage Z rich 2009 Art 29 N 18 Weder das UVG noch dessen Verordnung sehen f r die Beanspruchung einer Integri t tsentsch digung eine neben der Unfallmeldung erforderliche Anmeldung vor Dement sprechend sind die Anspr che des Beschwerdef hrers auf Integrit tsentsch digung vgl oben E 3 3 mit seinen jeweiligen Unfallmeldungen rechtsg ltig geltend gemacht wor den Die Anspr che des Beschwerdef hrers auf eine Integrit tsentsch digung ist jeweils nach dem rzt
78. 31 12 2012 Schule Roth Haus Teufen 15 12 Heilp dagogische Vereinigung Rheintal 1 2 Schulheim Kronb hl 2 2 Landenhof Aargau 1 3 CP Schule Birnb umen 1 1 Kinderspital Z rich 0 0 Gr t B hler tipiti 0 1 Heim Osterfeld Marbach 0 1 Total Sch ler 20 22 2221 Gymnasium 1 Aufsichtsbeh rde Die Landesschulkommission revidierte den Landesschulkommissionsbeschluss zur Gymna sialverordnung nahm Ersatz und Best tigungswahlen in die Maturit tskommission vor und stellte neue Lehrkr ften ein Zudem f hrte sie regelm ssige Schul und Unterrichtsbesuche durch und genehmigte Anpassungen einzelner Lehrpl ne Sie bewilligte die Durchf hrung einer externen Unterrichtsevaluation und eine befristete Begleitung im Franz sischunterricht 55 206 Gesch ftsbericht 2013 Erziehungsdepartement 2 Schulleitung Die Schulleitung Rektor Prorektor und Verwalter behandelte in w chentlichen Sitzungen die anfallenden Gesch fte 3 Matura Total 58 Sch ler Schwerpunktfach Wirtschaft und Recht 18 Latein 15 Physik und Anwen dungen der Mathematik 12 Philosophie Psychologie P dagogik 13 absolvierten die Matur apr fungen Alle waren erfolgreich 2225 Sekundarstufe Il und ausserkantonale Schulen 1 Schulgeldbeitr ge an weiterf hrende Schulen 2013 2012 Gymnasium Appenzell 726 623 70 778 916 55 Kantonsschule Trogen Gymnasium 14 000 00 33 500 00 Interstaatliche Maturit ts
79. 382 292 00 2 93 4 343 900 3 03 4 239 688 00 2 86 35 Entsch digungen an Bund Gemeinden 875 840 69 0 59 713 000 0 50 728 722 65 0 49 36 Eigene Beitr ge an Bund etc 72 538 298 88 48 57 70 093 600 48 94 71 088 823 69 48 03 37 Durchlaufende Beitr ge an Bund etc 24 645 912 83 16 50 24 525 000 17 12 24 903 084 48 16 82 38 Einlagen in Spezialfinanzierungen 1 794 589 05 1 20 723 000 0 50 3 303 929 65 2 23 39 Kantonsinterne Verrechnung 6 868 587 41 4 60 6 904 500 4 82 7 017 167 50 4 74 Total Aufwand 149 344 658 78 100 00 143 234 500 00 100 00 148 022 816 57_ 100 00 Ertrag 40 Steuereinnahmen 52 558 086 04 35 09 41 281 000 30 44 50 457 537 82 34 02 41 Regalien und Konzessionen 1 060 713 65 0 71 1 084 000 0 80 1 072 156 65 0 72 42 Verm gensertr ge 13 407 660 77 8 95 13 120 000 9 68 13 358 027 49 9 01 43 Entgelte Geb hren 11 575 868 43 7 73 10 960 000 8 08 11 876 566 09 8 01 44 Anteile und Beitr ge ohne Zweckbindung 22 459 764 50 14 99 20 907 000 15 42 23 040 248 03 15 53 45 R ckerstattungen Bund etc 2 876 201 89 1 92 2 645 500 1 95 2 878 550 27 1 94 46 Beitr ge Bund etc f r eigene Rechnung 12 837 715 18 8 57 12 079 000 8 91 12 493 769 80 8 42 47 Durchlaufende Betr ge von Bund etc 24 645 912 83 16 45 24 525 000 18 09 24 903 084 48 16 79 48 Entnahmen aus Spezialfinanzierungen 1 503 560 45 1 00 2 095 500 1 55 1 220 765 25 0 82 49 Kantonsinterne Verrechnung 6 868 587 41 4 59 6 904 500 5 09 7 017 167 50 4 73 Total Ertrag 149 794 071 15 100 00 135 601 500 00
80. 7 19 450 00 Fachhochschulen und P dagogische Hochschulen 50 51 227 300 00 Universit ten Eidg Technische Hochschulen 62 67 321 450 00 Total 147 156 684 150 00 2 Studiendarlehen 8 7 Gesuche f r Studiendarlehen wurden 2013 gutgeheissen Die entsprechenden Gut sprachen beliefen sich auf Fr 66 000 00 Abgelehnt wurden 3 0 Gesuche Ausbezahlte Studiendarlehen 2013 Ausbildungsg nge Bez Sem Auszahlungen Andere allgemeinbildende Schulen 1 1 2 500 00 H here Berufsbildung 3 3 13000 00 Fachhochschulen P dagogische Hochschulen 4 4 17 250 00 Universit ten und Eidg Technische Hochschulen 7 9 40 000 00 Total 15 17 72 750 00 60 206 Gesch ftsbericht 2013 Erziehungsdepartement 3 Stiftung Dr Karl und Rosa Kellenberger Eugster Im Berichtsjahr wurden 2 0 Gesuche f r Stipendien aus der Stiftung Dr Karl und Rosa Kellenberger eingereicht Es wurden Stipendien in der H he von Fr 6 000 00 ausgerichtet 4 Dr Emilie W Sonderegger Fonds Aus dem Dr Emilie W Sonderegger Fonds wurden 19 24 Stipendiengutsprachen im Ge samtbetrag von Fr 21 500 00 Fr 27 200 00 ausbezahlt Die Intensiv Englischkurse wurden in den folgenden L ndern besucht Land 2013 2012 USA 6 9 Kanada 3 5 England 4 4 Australien 5 4 Neuseeland 0 1 Irland 1 1 2240 Berufsbildung 1 Allgemei
81. Aar aa Pia istanti 29 Ge 29 2 SChalenlallen zes ENEE ENEE ENEE 30 Umweltschutz Head 30 1 Feuerungskontrollen Heizungen Tankanlagen Luft uuusesensssnennnnnnnnenen 30 2 Nichtionisierende Strahlung NIS NENNEN 31 Ee EE 31 4 Boden EE 31 5 Abfall und e E 31 Siedlungsabf lle innerer und usserer Landesteil uk 32 1 Hauskehrichti n ee 32 2 Sonderabf lle sowie andere kontrollpflichtige Abf lle ssssnennneeeeseeenernn neeese 32 3 Wertstoffsammlungen innerer Landesteil nen nnnnnnnennnnnnn nn 32 4 Wertstoffsammlungen COberegg nn 32 5 Vollkostenrechnung Abrell EEN 32 Elte eg ees ee a E E T 33 Energie 2 2 ne u ee 33 F rderpr gramm Energle u 2 see een nanna 33 e ET CN 33 1 Allgemeines ne neh 33 2 Wasserbauten und Gew ssenerschmutzungen serrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrens 34 3 Fang und Patentstatistiken u 2282er lan 34 4 Laichfischh lterung und DBesatzwirtschaft 35 Jagdregal u nein een ri 35 Ee Mildbestandes ae ee ee 35 2 Nachhaltiges Jagen 2 2 ie 36 3 bertretungen und wildernde Hunde 37 E te EE 37 GE OUT Le E 38 1 Anlagen und Geb udeunterhalt sseesseesenernneeesseernrrnnrnsssrrtnnrrnnnesserrtnnnnnneenet 38 2 Unterhalt der Kanalisationen AAA 38 3 Kanalanschluss und Ben tzungsgeb hren sssssssserrresssssrrrrrrrerrssrrrrrrrnnressee 39 Sirassenrechnung eegene ie ee Piian 39 E Belriebsrechh ung Atze ee 39 2 Eidge
82. Antrag f r Auf tr ge an die Finanz und Projektkontrolle stellen vI Dieser Beschluss tritt sofort in Kraft Appenzell 31 M rz 2014 Namens des Grossen Rates Der Pr sident Der Ratschreiber Josef Sutter Markus D rig 1 658 010 Verordnung zum Bundesgesetz ber die direkte Bundessteuer V DBG vom 31 M rz 2014 Der Grosse Rat in Ausf hrung des Bundesgesetzes ber die direkte Bundessteuer vom 14 Dezem ber 1990 und gest tzt auf Art 27 Abs 1 der Verfassung f r den Eidgen ssischen Stand Appenzell I Rh vom 24 Wintermonat 1872 beschliesst Art 1 Als kantonale Verwaltung f r die direkte Bundessteuer wird die kantonale Steuer verwaltung bestimmt Art 120 Abs 1 und 2 Steuergesetz StG Art 104 Abs 1 und 4 DBG Ihr obliegen alle Aufgaben und Funktionen der kantonalen Steuerbeh rde soweit das Gesetz keine andere Beh rde bestimmt Die kantonale Steuerverwaltung leitet und berwacht unter der Aufsicht der Stan deskommission Art 120 Abs 3 StG den Vollzug und die einheitliche Anwendung des Gesetzes Art 104 Abs 1 DBG Es fallen ihr insbesondere folgende Obliegen heiten und Befugnisse zu a Veranlagung der nat rlichen und juristischen Personen Art 104 Abs 2 und Art 122 bis 135 DBG b Erhebung der Quellensteuern Art 83 ff DBG c Vertretung des Kantons bei der Festlegung der Ans tze f r die Quellenbesteue rung Art 85 Abs 2 DBG und der Bezugsminima Art 92 Abs 5 DBG
83. Antragstellung bei der Standeskommission Mitwirkung beim Elternabend zur Einschulung in Appenzell a Mitwirkung beim Berufseinf hrungskurs f r neue Lehrkr fte Teilnahme an der Jahresversammlung der Interkantonalen Vereinigung der Leiter der Schulpsychologischen Dienste IVL SPD Mitarbeit im Vorstand der Interkantonalen Vereinigung der Leiter Schulpsychologischer Dienste IVL SPD Supervisions und Intervisionsgruppe Abschluss Weiterbildung Notfallpsychologie Weiterbildung Fachtitel Kinder und Jugendpsychologie 2 P dagogisch therapeutische Dienste PTD 2 1 Logop discher Dienst In den Ambulatorien von Appenzell und Oberegg wurden 78 73 Kinder betreut Diagnose 2013 2012 Dyslalie S Sch R Interdentalit t 19 21 Dysphasie Spracherwerbsst rungen 51 48 Legasthenie Lese Rechtschreibschw che 0 1 Dysfluenz Stottern Poltern 4 3 Auditive Teilleistungsst rungen 0 0 Dysphagie Schluckmuster 3 0 Rhinophonie N seln 1 0 46 206 Gesch ftsbericht 2013 Erziehungsdepartement Die Aufteilung nach Schulgemeinden Anzahl Kinder Schulgemeinde 2013 2012 Schulgemeinde 2013 2012 Appenzell 33 36 Meistersr te 4 5 Br lisau 2 0 Oberegg 11 12 Eggerstanden 4 2 Schlatt 4 2 Gonten 6 6 Schwende 8 3 Haslen 1 1 Steinegg 5 6 Folgende Altersgruppen waren im vergangenen Jahr vertreten Anzahl Kinder Sch ler
84. Appenzell Skiclub Br lisau Weissbad Skiclub Eggerstanden Skiclub Gonten Skiclub Oberegg Skiclub Ried Skiclub Steinegg SLRG Sektion Appenzell Sport und Wanderclub Appenzell Sportsch tzen Weissbad Squashclub Appenzell St Gallisch Appenzellischer Leichtathletikverband St Gallisch Appenzellischer Unihockeyverband STV Oberegg SVKT Appenzell SVKT Frauenturngruppe Appenzell SVKT Frauensportverband St Gallen Appenzell SVKT Oberegg Tennisclub Appenzell Turnverein Appenzell Turnverein Gonten Turnverein Haslen Unihockey Appenzell Verein Croatia 97 Volleyballclub Appenzell Gonten VOS Br lisau 17 206 Gesch ftsbericht 2013 Allgemeine Verwaltung 7 7 Fondsrechnungen 2013 2012 Beitrag an die Stiftung Pro Innerrhoden Ziff 7 1 391 675 20 392 632 30 Beitrag an die Innerrhoder Kunststiftung Ziff 7 1 65 279 20 65 438 70 Soziale Zwecke Ziff 7 2 5 500 00 0 00 Kulturelle Zwecke Ziff 7 3 84 500 00 129 500 00 Film Video Musik Erziehung Bildung Ziff 7 4 62721 75 15700 00 Sport Toto Fonds Ziff 7 5 7 6 161 541 65 168 208 75 Total 771 217 80 771 479 75 8 Rekurse Bestand Eingang Gutheis Abwei Nicht Abschrei Bestand 01 01 2013 sung sung eintreten bung 31 12 2013 27 70 14 42 4 19 18 9 Feierlichkeiten 500 Jahre Zugeh rigkeit zum Bund Am 17 Dezember 2013 j hrte sich der Beitritt des Landes Appenzell zur Eidg
85. Bann 1881 2000 1 0 Ee Pfarreiunterlagen Protokolle 1860 1982 0 5 Br lisau Sozialamt Amtsunterlagen Protokolle und Belege 1950 140 2011 EE um Gerichtsentscheide 1960 2012 11 9 Bezirksgerichte Appanzellr kantonal Verbandsakten 1920 1991 0 8 Schwingerverband Datenschutzbeauftragter Amtsakten 1993 2011 0 9 Korporation Gemeinmark Protokolle Kassabuch etc 1829 1991 0 2 Mettlen Gymnasialverbindung KE lee 76 Rotacher Total 2013 62 5 Wichtigste Erschliessungsarbeiten 2013 Bestand Vorgenommene Arbeiten namang in Metern J ll Neues Archiv I Akten 1 Etappe Ordnen umpacken teilweises ver 20 1803 bis 1873 zeichnen in scopeArchiv E B cher Verzeichnen in scopeArchiv von Neueing ngen 5 2 Etappe Ordnen bewerten umpacken ver zeichnen in scopeArchiv von EEN 1873 1 K I Staat Volk amp Beh rden 1 Teil 30 K VII Bauwesen Verkehr amp Infrastruktur K IX Wirtschaft 1 Teil Ordnen bewerten umpacken verzeichnen in scopeArchiv von M 03 01 Pfarrei Br lisau M 03 01a Kirchgemeinde Br lisau M 03 03 Pfarrei Schwende 2 M 03 03a Kirchgemeinde Schwende e Ee SES M 06 01 Korporation Wilder Bann 8 5 f M 06 02 Flurgenossenschaft Br lisau M 06 03 Korporation Forren M 06 04 Korporation Gemeinmerk Mettlen M 11 01 Kneipp Verein Appenzell M 11 02 Lesegesellschaft Appenzell M 11 03 Freiwilliger Armenverein Schlatt Z 1 Dokumentation Per Ordnen bewerten umpacken verzeichnen in 55
86. Bildungsg nge der h heren Fachschulen gem ss Artikel 6 zu sorgen c die Gesch fte f r deren Entscheid die Konferenz der Vereinbarungskantone zust ndig ist vorzubereiten d Vorschl ge f r die Anpassung der Beitr ge auszuarbeiten und zu berpr fen 5 413 920 e Koordinationsaufgaben wahrzunehmen f _Verfahrensfragen zu regeln darunter namentlich Regelungen betreffend die Rech nungslegung die Beitragszahlung die Termine und Stichdaten festzulegen und g der Konferenz der Vereinbarungskantone j hrlich Bericht zu erstatten Die Kosten f r den Vollzug dieser Vereinbarung werden durch die Vereinbarungskantone nach Massgabe der Bev lkerungszahl getragen Sie werden ihnen j hrlich in Rechnung ge stellt Art 14 Auf Streitigkeiten die sich aus der vorliegenden Vereinbarung ergeben wird das Streitbei Streitbeilegung legungsverfahren gem ss der Rahmenvereinbarung f r die interkantonale Zusammenarbeit mit Lastenausgleich Rahmenvereinbarung IRV vom 24 Juni 2005 angewendet kann die Streitigkeit nicht beigelegt werden entscheidet auf Klage hin das Bundesgericht gem ss Artikel 120 Absatz 1 litera b des Bundesgerichtsgesetzes 6 Schlussbestimmungen Art 15 Der Beitritt zu dieser Vereinbarung wird dem Vorstand der Schweizerischen Konferenz der Beitritt kantonalen Erziehungsdirektoren gegen ber erkl rt Art 16 Der Vorstand der Schweizerischen Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren setzt In
87. Breite von 30cm Da mit Ihr Euch eine Vorstellung machen k nnt Der neue Rad und Gehweg gegen Eggerstan den hat die genau gleichen Dimensionen Der neue Rad und Gehweg zwischen Steinegg und Weissbad ist 40cm breiter und hat auch den etwas breiteren Trennstreifen Man hat sich bei der Ausarbeitung dieses Projekts f r ein separates Bauwerk und gegen ein Trottoir entschieden Dies hat den Vorteil dass der Strassenk rper der sich noch in einem guten Zustand befindet nicht angetastet werden muss Die Baukosten fallen tiefer aus weil beim Rad und Gehweg keine Randsteine verbaut werden m ssen Die Entw sserung ist effizienter und g nstiger und der Unterhalt vor allem das Pfaden im Winter ist einfacher weil es zwischen der Strasse und dem Weg Platz hat Gegen ber einer Trottoirl sung ein Nachteil ist der gr ssere Landverbrauch F r die Realisierung des Rad und Gehweggs ist ein Landerwerb im Umfang von rund 3 200m n tig Bei einem Trottoir w rde man etwas weni ger Boden brauchen Die Differenz ist aber nicht riesig vor allem wenn man das Trottoir auch zum Velofahren frei gibt H lt man sich an die Sicherheitsvorschriften m sste ein Trot toir breiter als 2m gemacht werden Die Differenz liegt dann wahrscheinlich bei etwa 30cm pro Laufmeter oder total bei gut 400m Noch zu den Kosten Dieses Projekt soll nach einer detaillierten Kostenberechnung auf der Preisbasis Dezember 2010 Fr 1 5 Mio kosten Der Grosse Rat beantragt
88. Bundesabstimmungen gegangen ist das heisst um die Masseneinwande rungsinitiative und den Gripenkauf m chte ich mich nicht dazu ussern Das sind Bundes 5 16 Ratskanzlei Protokoll Landsgemeinde 2014 angelegenheiten die hier an der Landsgemeinde nicht kommentiert werden m ssen Nur soviel Das Innerrhoder Resultat zur Masseneinwanderungsinitiative war vergleichbar mit jenen in anderen l ndlichen Gebieten Albert Neff hat in seinem Votum zum Ausdruck gebracht dass das was in der Vergangen heit war besser ist als das was die Gegenwart gebracht hat und nach seiner Auffassung die Zukunft bringen wird wenn wir weitermachen wie bisher In dieser Hinsicht sind wir uns alle bewusst dass wir eine Gratwanderung machen Appenzell I Rh ist ein kleiner Kanton Er kann nur eigenst ndig bleiben wenn m glichst vie le junge Appenzellerinnen und Appenzeller hier bleiben k nnen Die Jungen sollen nicht wie fr her den Kanton verlassen m ssen Sie sollen hier leben arbeiten und wohnen k nnen Es ist richtig Traditionen zu achten Man muss aber im Sinne eines weisen Spruchs eines Ausserrhoders aus dem 19 Jahrhundert immer auch bedenken Das Alte ist nicht gut weil es alt ist und das Neue ist nicht besser weil es neu ist Das Beste aus beidem zu ziehen ist unsere Aufgabe Dies entspricht auch der berzeugung der Standeskommission Wir wollen Sorge zum Alten tragen Wir k nnen uns Neuem aber nicht verschliessen Wir wollen zu sammen
89. Die Landsgemeinde des Kantons Appenzell I Rh beschliesst F r den Neubau des Ostschweizer Kinderspitals auf dem Areal des Kantonsspitals St Gallen wird ein Darlehen von Fr 3 586 000 gew hrt Der Stiftung Ostschweizer Kinderspital ist in diesem Umfange ein verzinsliches Darlehen zu gew hren welches in den ersten f nf Jahren zu 1 5 Prozent und in den nachfolgenden f nf Jahren zu 2 Prozent verzinst wird Nach zehn Jahren wird der Darlehenszins neu festgelegt Das Darlehen soll insgesamt ber 29 Jahre amorti siert werden Il Dieser Beschluss tritt mit der Annahme durch die Landsgemeinde in Kraft Appenzell Namens der Landsgemeinde Unterschriften 21 1 2014 HEBBEENEN KANTON WS APPENZELL INNERRHODEN Botschaft der Standeskommission an den Grossen Rat des Kantons Appenzell I Rh zum Landsgemeindebeschluss ber die Gew hrung eines Darlehens an die Stiftung Ost schweizer Kinderspital f r den Neubau des Kinderspitals auf dem Areal des Kantonsspi tals St Gallen 1 Ausgangslage 1 1 Ostschweizer Kinderspital und Stiftung Das Ostschweizer Kinderspital OKS gew hrleistet f r die Kantone Appenzell I Rh Appenzell A Rh Thurgau und St Gallen sowie f r das F rstentum Liechtenstein die Grund und Zent rumsversorgung im Bereich Kinderheilkunde Kinderchirurgie und Jugendmedizin Tr gerin des Spitals ist die Stiftung Ostschweizer Kinderspital an der die Ostschweizer Kantone und das F rstentum Liechtenstei
90. ED Nicole Kobler 01 09 2013 befristetes Praktikum Austritte Amt f r Berufsbil Rosmarie Forrer 31 08 2013 K ndigung dung Kulturamt Roland Inauen 30 04 2013 Wahl in Standeskommission Schulamt Stephan Blumer 31 07 2013 K ndigung Sekretariat ED Elisabeth Inauen 31 03 2013 befristete Anstellung Finanzdepartement Amt Name Datum Grund Eintritte Landesbuchhaltung Silvia Streule 01 06 2013 Ersatz Marie Louise Hersche Personalamt Ramon Ebneter 01 08 2013 Lehrbeginn Personalamt Alessia Loconte 01 08 2013 Lehrbeginn Personalamt Lukas Ulmann 01 08 2013 Lehrbeginn Schatzungsamt Irene Broger 01 05 2013 Ersatz Daniela Schl pfer Steuerverwaltung Maurus Rempfler 01 01 2013 Ersatz Reto Mock Austritte Landesbuchhaltung Marie Louise Her 30 06 2013 K ndigung sche Personalamt Ursulina K lbener 31 07 2013 Ausbildungsende Personalamt Matthias Rempfler 31 07 2013 Ausbildungsende Schatzungsamt Daniela Schl pfer 30 04 2013 K ndigung 82 206 Gesch ftsbericht 2013 Finanzdepartement Gesundheits und Sozialdepartement Amt Name Datum Grund Eintritte Altersheim Torfnest Judith Oeschger 08 05 2013 Ersatz Mirjam Baumann Asylzentrum Simon Eigenmann 01 03 2013 befristete Aushilfe Asylzentrum Simon Eigenmann 01 10 2013 befristete Aushilfe B rgerheim Marli
91. Erfreut konnte zur Kenntnis genommen werden dass im Rahmen des Forums f r psychische Gesundheit die Bem hungen des B ndnis gegen Depression fortgef hrt werden konnten Auch 2013 lag ein Schwerpunkt im Bereich der Tabakpr vention Die erfolgreichen Projekte Kodex und Experiment Nichtrauchen konnten fortgef hrt werden Verschiedene neue Projekte wurden gepr ft Zudem standen Vorbereitungsarbeiten f r den 3 Elternbildungstag im Zentrum der 2014 durchgef hrt werden soll Neu in die Kommission gew hlt wurde Gabriela Inauen Suter die Roswitha F ssler als Elternvertretung abl st 2442 Lebensmittelpolizei 1 Interkantonales Labor Inspektionen von Lebensmittelbetrieben und Untersuchungen von Lebensmitteln geh ren zu den Hauptaufgaben des Interkantonalen Labors Wie das folgende Beispiel zeigt kann auch schnelles Handeln angezeigt sein Ein Lebensmittelverarbeitungs Betrieb hatte im Berichtsjahr mit Listerien zu k mpfen Das sind Bakterien welche praktisch berall in der Natur vorkommen allerdings beim Menschen die Infektionskrankheit Listeriose verursachen k nnen Besonders gef hrdet sind immunge schw chte Personen wie schwangere Frauen Neugeborene oder ltere Menschen Mit dem Nachweis von solchen unerw nschten Keimen ist immer zu rechnen Und trotzdem trifft ein positiver Befund einen Betrieb hart und berraschend Es m ssen umgehend Mass nahmen getroffen werden beispielsweise ein Warenr ckr
92. Euch mit 45 0 Stimmen einstimmig die Annahme dieses Kredits Samuel Fritsche Schlatt Haslen w nscht das Wort Kulturlandschutz sollte mehr sein als ein sch nes Wort Er sollte auch entsprechende Taten beinhalten Gerade beim vorliegenden Projekt w re es einfach den Bodenverbrauch zu mi nimieren Es ist zwar absolut richtig zwischen Haslen und Teufen etwas f r die Sicherheit der schw chsten Verkehrsteilnehmer zu unternehmen Dass man daf r aber 3 500m Boden opfern muss leuchtet mir aber nicht ein 3 500m das sind im Vergleich mit anderen Baupro jekten vielleicht nicht wahnsinnig viel Ich bin aber der Meinung dass man gerade bei einem solchen Projekt bei dem es relativ einfach w re den Bodenverbrauch auf einem Minimum zu halten darauf schaut Ja ein Trottoir w re zwar teurer und die Sanierung m sste jeweils zusammen mit der Strasse erfolgen Aber das h tte auch wieder andere Vorteile Die Bau maschinen m ssten dann nur einmal auffahren statt zweimal Ausserdem bin ich der Mei 14 16 Ratskanzlei Protokoll Landsgemeinde 2014 nung dass die zus tzlichen Kosten und die Verz gerung von einem Jahr kein Grund sein sollten eine Sache nicht noch einmal genau anzuschauen Wenn man so etwas macht dann sollte man es recht machen Geld gibt es wieder aber der Boden w re unwiederbringlich verloren Weil jasowieso schon an beiden Enden der Strecke ein Trottoir besteht w rde es ausserdem auch noch einheitlicher aussehen
93. Geb udes mit Mobiliar Kleininventar und Textilien ist durch das OKS zu finanzieren Sie ist daher nicht Teil der Vorlage V Planungskosten Fr 29 720 000 Darin sind s mtliche Planungshonorare f r die beschriebenen Arbeiten sowie die Kosten f r Muster und Vervielf ltigungen enthalten Planungsleistungen in Verbindung mit Mobilien und medizin technischen Ger ten Ausstattung Geb ude die durch das OKS zu finanzieren sind bilden nicht Teil dieser Vorlage W Nebenkosten Fr 3 871 000 In der Hauptgruppe Nebenkosten sind Kosten f r Bewilligungen Geb hren und Versicherungen enthalten Y Reserve Fr 11 849 000 Darin sind Aufwendungen f r nicht absehbare Mehrkosten zum Beispiel wegen Norm nderun gen schwierigen Baugrunds oder unerwarteten Schwierigkeiten im Bestandsumbau enthalten Z Mehrwertsteuer Fr 13 609 000 In dieser Hauptgruppe wird die Mehrwertsteuer ausgewiesen 3 2 Finanzierung Die Stiftung OKS ist heute Eigent merin der Geb ude an der Claudiusstrasse 6 Aufgrund der Standortverlegung auf das Areal des KSSG welches sich im Eigentum des Kantons St Gallen befindet stellte sich die Frage ob die Stiftung OKS k nftig Eigent merin oder Mieterin des Neubaus auf dem Areal des KSSG sein soll F r die Variante Miete spricht die enge Verflech tung der Bauten von OKS und KSSG f r die Variante Eigentum die mit dem Eigentum einher gehende Bindung zwischen dem OKS und den Stiftungstr gern Die Stiftungstr ger s
94. Gesch ftsbericht 2013 Bau und Umweltdepartement Luftreinhaltung Die berwachung der Luftqualit t erfolgte gem ss Zusammenarbeitsvertrag mit OSTLUFT Es wird auf den Jahresbericht auf der Homepage von OSTLUFT www ostluft ch verwiesen 2 Nichtionisierende Strahlung NIS Die berwachung in diesem Bereich erfolgte gleich wie in den vergangenen Jahren Neben der Dauermessung im Bereich der Antenne Hirschberg wurden bei den brigen Sender standorten Kontrollmessungen durchgef hrt Die gemessenen Werte lagen durchwegs weit unter den gesetzlichen Grenzwerten 3 Strassenl rm Zwei neue L rmschutzw nde Eggerstandenstrasse und Unterer Imm wurden geplant und das Projekt an der Eggerstandenstrasse aufgelegt Nach rechtskr ftiger Erledigung der Rekurse sind die Bauarbeiten ausgeschrieben worden Der Kanton Appenzell I Rh ist mit der Strassenl rmsanierung auf Kurs und wird voraussicht lich die vom Bund vorgegebene Frist f r den Abschluss aller Arbeiten 2018 einhalten k n nen 4 Boden Zusammen mit dem Amt f r Umwelt des Kantons Appenzell A Rh wird eine Bodenfeuchte Messstation in Hundwil betrieben berwachungskonzept Bodenfeuchte Ostschweiz Die Messwerte k nnen tagesaktuell im Internet eingesehen werden www bodenfeuchte ostschweiz ch Tiefbauunternehmen und Landwirte haben somit die M glichkeit aktuelle Informationen zur Bearbeitbarkeit und Befahrbarkeit ihrer B den einzuholen 5 Abfall und Stoffe
95. Gesch ftsbericht 2013 Volkswirtschaftsdepartement Die Landsgemeinde 2013 genehmigte den auf den Kanton Appenzell I Rh entfallenden Anteil an der DML nachdem die daf r zust ndigen Parlamente der Kantone Appenzell A Rh und St Gallen schon die entsprechenden Kredite guigeheissen hatten Wegen geologischen Problemen im Bereich des k nftigen Ruckhaldetunnels in St Gallen d rfte sich die Inbetrieb nahme der DML aber um mindestens ein Jahr verz gern Sie ist derzeit auf Ende 2017 vorgesehen Der fl chenm ssig gr sste Tarifverbund der Schweiz OSTWIND der sich ber die Kantone Appenzell A Rh Appenzell I Rh St Gallen und Thurgau sowie neu auch ber den Kanton Glarus und einen Teil von Ausserschwyz erstreckt konnte im Berichtsjahr den Gesamtum satz Einzelreiseverkehr Abonnemente und brige Fahrausweise um knapp Fr 11 6 Mio oder 7 5 auf ber Fr 145 Mio steigern Die Steigerung erkl rt sich damit dass im Umsatz neu auch Eink nfte aus neuen Einnahmesegmenten enthalten sind Z Pass Nachtnetz Nachtwind Halbpreisabonnement Mit dem Fahrplanwechsel am 15 Dezember 2013 waren Angebotsverbesserungen und eine Verschlechterung verbunden Die bisher noch vorhandenen Taktl cken auf dem Abschnitt Appenzell Herisau der Appenzeller Bahnen wurden geschlossen sodass nun ein durchge hender Halbstundentakt angeboten wird Ausserhalb der Pendlerzeiten am Morgen und Abend m ssen in Gossau neu leider l ngere Warte bzw Umsteigezeiten i
96. GmbH und Genossenschaftsrecht sowie des Revisionsaufsichtsrechts Vorentwurf zur Totalrevision des Ordnungsbussengesetzes Umsetzung der Motion Frick 10 3747 Erweiterung des Ordnungsbussensystems zur Entlastung der Strafbeh rden und der B rgerinnen und B rger Zweite allgemeine berpr fung der Schweiz vor dem Menschenrechtsrat 4 Erlasse der Standeskommissionsbeschl sse Die Standeskommission hat folgende 18 12 Erlasse verabschiedet Standeskommissionsbeschluss ber den Fonds Wirtschaftsf rderung Landwirtschaft vom 15 Januar 2013 Standeskommissionsbeschluss zur Revision des Standeskommissionsbeschlusses ber die Departemente Amtsstellen und Kommissionen StKB Dep vom 29 Januar 2013 Standeskommissionsbeschluss zur Revision des Standeskommissionsbeschlusses zum Steuergesetz und zur Steuerverordnung vom 5 Februar 2013 Standeskommissionsbeschluss betreffend die Fischerei Vorschriften 2013 vom 15 Feb ruar 2013 Aufhebung des Standeskommissionsbeschlusses ber die vorl ufige Anwendung und nderung vom 23 M rz 2007 des Bundesgesetzes ber die Raumplanung vom 5 M rz 2013 Standeskommissionsbeschluss zur Revision des Standeskommissionsbeschlusses ber Abfallbewirtschaftung und Geb hrenbezug StKB Abfall vom 14 Mai 2013 Standeskommissionsbeschluss zur Revision des Standeskommissionsbeschlusses ber die Verwaltung der Stiftung Pro Innerrhoden vom 28 Mai 2013 Standeskommissionsbeschluss ber die nderung des Standeskommi
97. Grosse Rat heisst den Grossratsbeschluss ber die Genehmigung der Statuten der Korporation Gr terswald wie vorgelegt einstimmig gut Grossratspr sident Fefi Sutter begr sst die Mitglieder des Landratsb ros des Kantons Nidwal den angef hrt von Landratspr sident Maurus Adam Protokoll der Grossratssession vom 31 M rz 2014 15 10 Bericht der Standeskommission zum Standeskommissionsbeschluss ber die Rech nungslegung Referent S ckelmeister Thomas Rechsteiner 12 1 2014 Bericht Standeskommission S ckelmeister Thomas Rechsteiner orientiert den Grossen Rat ber die von der Standeskom mission beschlossene Einf hrung des neuen Rechnungslegungsmodells HRM2 in der kantona len Verwaltung auf den 1 Januar 2015 Die Standeskommission hat den entsprechenden Be schluss am 22 Oktober 2013 erlassen Mit Blick auf die politische Bedeutung der Rechnungs legung und die Rolle des Grossen Rates als zust ndiges Organ f r das Budget und die Rech nung soll der Standeskommissionsbeschluss dem Grossen Rat mit separatem Bericht zur Kenntnis gebracht werden S ckelmeister Thomas Rechsteiner zeigt die Bedeutung der k nftig verlangten Rechnungslegungstandards auf Mit diesen sollen die Vergleichbarkeit insbesonde re mit anderen Kantonen und die Lesbarkeit f r die B rger verbessert werden Er weist den Grossen Rat bereits heute darauf hin dass die Standeskommission mit dem ersten Jahresab schluss unter dem neuen Modell HRM2 gleichzeitig einen
98. Gut achten eine gewisse Bindungswirkung aus zumal die Fachkommissionen kantonale Ex perten in Fragen des Denkmal und Heimatschutzes sind Die entscheidende Beh rde darf jedoch vom Ergebnis der Begutachtung abweichen wenn daf r triftige Gr nde vor liegen vgl K lz Boss hart R hl Kommentar zum Verwaltungsrechtspflegegesetz des Kantons Z rich 2 Auflage Z rich 1999 7 N 30 Bircher Die Sachverst ndigenkom missionen im Bereich des Natur und Heimatschutzes in PBG 2008 3 S 5 ff BGE 127 11 273 E 4b Dem Argument der Fachkommission Denkmalpflege das Erscheinungsbild werde durch die Solaranlage negativ beeinflusst zumal keine gute Einf gung in das Dach bestehe und eine Solaranlage in diesem Ausmass in Konkurrenz zu den wichtigen Zeichen Kirchturm repr sentative Eingangsfassade trete wurde von der Vorinstanz entgegen gehalten als dass die Farbgebung der Photovoltaikanlage an den Farbton der brigen Dachlandschaft angepasst werde nicht reflektierendes Material verwendet werde von welchem keine Blendwirkung ausgehe und die s dlichen Dachh lfte kaum einsehbar sei Dem Kriterium der Gef hrdung der bestehende Bausubstanz durch die Solaranlage steht entgegen dass auch ein in einem Schutzregister aufgef hrtes Kulturdenkmal ver ndert werden darf sofern sein Zustand gesamthaft betrachtet nicht verschlechtert wird Wie bereits oben aufgef hrt werden die spezifischen Schutzziele der Kirche Westfas sade Innenraum du
99. Hierf r ist ein Reglement zu erlassen Grundregelung Erlass von Orts bildschutzzonen Schutzkategorien und bereiche Fachkommission Heimatschutz Fachkommission Denkmalpflege Fachstellen Naturschutzbei tr ge E450 010 2 Einzelverf gungen sind als ffentlich rechtliche Eigentumsbeschr nkung im Grundbuch anzumerken vI Art 37 lautet neu Die Zust ndigkeit und die Aufgaben der Fachkommission Heimatschutz richten sich nach der Baugesetzgebung VII Art 38 lautet neu Die Standeskommission w hlt eine Fachkommission Denkmalpflege mit mindes tens drei Mitgliedern und bestimmt deren Aufgabenbereiche Die Kommission ist dem Erziehungsdepartement angegliedert vi Art 39 lautet neu Die kantonale Fachstelle f r Natur und Landschaftsschutz ist dem Land und Forstwirtschaftsdepartement angegliedert die Fachstelle Denkmalpflege dem Er ziehungsdepartement IX Der bisherige Art 40 wird durch einen neuen Abs 4 mit folgendem Wortlaut er g nzt Der Kanton kann einen Fonds einrichten und unterhalten X Art 41 lautet neu Als Abgeltung f r die mit der Unterschutzstellung verbundenen Bewirtschaftungs auflagen und Pflegemassnahmen nach Art 9 bis 14 werden j hrlich Beitr ge geleis tet Die Beitr ge richten sich nach dem Anhang xI Der Verordnung wird folgender Anhang angef gt Anhang Naturschutzbeitr ge Pro Hektare und Jahr wird bezahlt E450 010
100. Nachdem die Landsgemeinde Ende April dem Kredit f r den Bau eines neuen Archivs beim alten Zeughaus zugestimmt hatte starteten die Bauarbeiten im August 2013 2116 Hochbauten des Verwaltungsverm gens Allgemeiner Betrieb und Unterhalt Neben den blichen Betriebsaufwendungen Ver und Entsorgung vertragliche Revisionen usw sowie den Kleinreparaturen durch Dritte wurden die betrieblichen Unterhaltsarbeiten durch die Equipe des Hauswartungs und Reinigungsdienstes ausgef hrt Die Gesamtauf wendungen f r die Verwaltungsbauten betrugen im Berichtsjahr rund Fr 1 250 000 Ver waltungsbauten ohne Spital Gymnasium B rgerheim Appenzell sowie Alters und Invali denheim Torfnest 25 206 Gesch ftsbericht 2013 Bau und Umweltdepartement Investitionen Hochbauten Konto 50 ff Im Berichtsjahr konnten zu Lasten der Investitionsrechnung Bau und Planungsaufwendun gen von rund Fr 9 085 000 get tigt werden inkl R ckstellungen von Fr 6 055 000 Gr ssere Investitionen werden in den kommenden Jahren beim Neubau Alters und Pflege zentrum Spital Gymnasium und Kapuzinerkloster anstehen Das Bauprojekt f r das neue Alters und Pflegezentrum wurde ausgearbeitet und die Bau eingabe erfolgte im Fr hling 2013 Im Sommer und Herbst 2013 wurden die ersten Arbeits gattungen ausgeschrieben ca 70 der Bausumme Ein erster Teil der Arbeiten wurde im Dezember 2013 durch den Lenkungsausschuss vergeben Beim Spit
101. Personelle Wechsel im Landwirtschaftlichen Inspektionsdienst Appenzell 157 12 Tierseuchen aus ef He 157 Meli ratio Ne E 159 1 Genehmigte Pi jekle 222 2 se a et 159 2 Abgerechnete Projekte elek ee 160 3 berpr fung der tiergerechten Bauweise s s seseeseeiesieirersriersrerrsrerrsrerrerernns 163 Oberforsiamt 2 2 22 ee ee 163 1 Offehlliehkeilsarbeit susanne 163 2 Arealverh linisse zu ee 164 3 Forstrechtliche Verf gungen ENNEN 164 4 F rsteihrichi ngu mer ee 164 5 Holzmarktlage und Finanzielles u u es Be 165 6 Holzabgabe und Gortmentsantal 166 7 REESEN seen e Eege 167 8 E E 168 97 CR E EE EE 169 Revierf rster Pflanzgarten uuusnnnnnssnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnn 170 DR GE 170 GE Sal Ee EE 170 EM Pllanzungenn serie 171 4 Aufforsl ngen esse klei 171 F rstverbesserungen s 244 CESNENE SEENEN dianes sadasa savakat aniline unnHeh nennen 171 1 Fortf hrung EFFOR2 Pilotprogramm u ea 171 2 Programmvereinbarung Schutzwald nn 171 3 Programmvereinbarung Walcdhwirtschaft nn nnnnnnnnnnnnnnnn nn 172 4 Programmvereinbarung Biodiversit t 4444444ssnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 172 Aus Fort und Weiterbildung u4222000000nnnnRRnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 173 ts Kurse Tagungen Haste 173 2 Bildungszentrum Wald und Holz Maienfeld sr nnnnnnnnnnnnnn nn 173 VIII X Ge
102. Regelung sei den heutigen Gegebenheiten nicht mehr angepasst Er m chte der Standeskommission den Auftrag er teilen dem Grossen Rat noch im Verlauf des Jahrs 2014 eine Revision dieses Grossrats beschlusses vorzuschlagen Der Grossratsbeschluss soll entweder aufgehoben oder ange passt werden Landammann Daniel F ssler erinnert daran dass sich der Grosse Rat in den Jahren 2004 und 2005 mit Antr gen um Erh hung der Einkaufstaxen der Korporationen Wilder Bann und Forren befasst hat und dabei an der heutigen Regelung f r den Einkauf in Korporatio nen festgehalten hat Er ist dennoch zur Entgegennahme des Auftrags unter der Ein schr nkung bereit dass auch die Beibehaltung des Status Quo eine Option ist Grossrat Josef Schmid ist damit einverstanden Grossrat Rolf Inauen Schlatt Haslen thematisiert den am vergangenen Samstag in den Medien publizierten Entscheid der kantonalen Stiftungsaufsicht gem ss dem der von den Bezirksr ten der drei Dorfbezirke mit der Carl Sutter Stiftung abgeschlossene Baurechts vertrag ber die Liegenschaft Schaies unangemessen und zweckwidrig sei Er erkundigt sich bei den Vertretern der drei Dorfbezirke im Grossen Rat nach dem weiteren Vorgehen in dieser Sache Von der Standeskommission erwartet er eine Information des Grossen Ra tes und der ffentlichkeit ber die Regelungen im Stiftungsrecht sowie die Funktion und Aufgaben der Stiftungsaufsicht Grossr tin Lydia H rler Koller Appenzell teilt in Vertre
103. Spirituosen 33 8 1 2 Total 451 358 21 18 442 435 2 Statistische Kontrollen von Fertigprodukten in Ord bean ver ange Bezeichnung der Produkte Total z nung standet warnt zeigt nach Gewicht Blockform Schokolade Butter Fette Seife Anz ndw rfel Brot 16 15 1 usw Konserven Spirituosen 2 u Nach Volumen Fl ssigkeiten in Einweg packungen Spirituosen Total 23 17 1 _ _ 2538 Zivilstandswesen 1 Zivilstandsf lle im Zivilstandskreis Appenzell Geburten Nach dem Wegfall der Geburtshilfe beim Spital Appenzell waren praktisch keine Geburten mehr zu registrieren 2013 entschieden sich zwei Frauen f r eine Entbindung im gewohnten Umfeld Ein M dchen und ein Knabe wurden Zuhause geboren Eheschliessungen Verglichen mit dem Vorjahr heirateten deutlich weniger Paare im Zivilstandskreis Appenzell Die Anzahl der Trauungen ist um 12 gesunken Insgesamt wurden 70 Eheschliessungen 82 beglaubigt In 60 F llen besassen beide Ehepartner das Schweizer B rgerrecht Bei 5 Hoch 128 206 Gesch ftsbericht 2013 Justiz Polizei und Milit rdepartement zeiten stammten der Ehemann aus der Schweiz und die Ehefrau aus dem Ausland Zweimal verheiratete sich eine Schweizerin mit einem Ausl nder Und bei 3 Beziehungen stammten beide Ehepartner aus dem Ausland Im Zeitpunkt der Registrierung wohnten von den 140 Beteiligten
104. Verwaltung 1 Vollzeit 3 Teilzeit im 100 100 3w 210 210 Rektorat Prorektorat 2 Teilzeit 2m 122 113 Hausdienst 5 Vollzeit 7 Teilzeit 3m 232 200 9w 552 438 Total Gymnasium Personen mit Teilpensen in mehreren Total Angestellte 70 64 Abteilungen werden einmal gez hlt Total Pensen 4 521 4 437 1 4 Zusammenfassung Personalbestand Stellenprozente 2013 2012 2013 2012 Zentrale Verwaltung 200 189 16 321 15 733 Heime 39 35 2 547 2 271 Gymnasium 70 64 4 521 4 437 Total Personalbestand Kanton 309 288 23 389 22 441 2 Mutationen Im Berichtsjahr sind 32 42 Angestellte aus der Kantonalen Verwaltung ausgeschieden inklusive Lernende 16 20 Austritte sind auf K ndigungen Arbeitgeber und Arbeitneh merk ndigungen zur ckzuf hren die restlichen Abg nge betreffen Pensionierungen und befristete Anstellungen Aufstellung der Austritte Grund 2013 2012 K ndigung 11 20 Pensionierung 5 5 Ablauf einer befristeten Anstellung 11 17 Gemessen am Bestand der Mitarbeitenden per Ende Jahr von 200 189 Mitarbeitenden entsprechen 27 Austritte einer Fluktuationsquote von 13 5 Ohne die befristeten Anstel lungen bel uft sich die Quote auf 8 0 In der folgenden bersicht sind alle Mutationen ohne Gymnasium verzeichnet Die Auflis tung schliesst Funktionswechsel ohne eigentlichen Austritt aus der Kantonalen Verwaltung mit ein z B eine Lernende die nach Abschluss der Leh
105. Vorjahr auf hohem Niveau stabil Ziel ist es weiterhin die Ratsuchenden nach erfolgter Begleitung wieder weitgehend selbst ndig selbstbestimmt und autonom leben zu lassen Deshalb werden rund 80 der Probleme in wenigen Gespr chen gekl rt Im Vordergrund standen Sozialversicherungsfragen und finan zielle Sorgen Fragen nach Erg nzungsleistungen und Pflegekosten besch ftigten dabei am meisten Viele Anliegen betrafen aber auch anspruchsvolle pers nliche Lebenssituationen Unterst tzungsm glichkeiten beim Wohnen zu Hause und das Wohnen im Alter Das Inte resse und die Sorge rund um Vorsorgeauftrag und Patientenverf gung haben mit dem neuen Erwachsenenschutzrecht merklich zugenommen Regelm ssig traf sich die Alzheimer Angeh rigengruppe zum Erfahrungsaustausch Das Tageszentrum bot Menschen mit altersbedingten Krankheiten und deren Angeh rigen eine wichtige Entlastung im Alltag Das Zentrum wurde oft erst in einem sp ten Stadium mit hohem Unterst tzungsbedarf beigezogen Dadurch waren viele Wechsel zu verzeichnen und die Anzahl Besuchstage ist gesunken Regelm ssige Kontakte zum Mahlzeiten Lieferdienst zum Besuchsdienst oder ber die Renten und Finanzverwaltung bieten vielen lteren Menschen neben der pers nlichen Entlastung auch eine willkommene Abwechslung im oftmals anspruchsvollen Alltag Mit der Organisation und Durchf hrung von drei Grenzwanderungen und mit Auftritten des Seniorenchors Appenzell auf der Ledi B hne in He
106. _______ ________ ___7633000 Ertrags berschuss ___449412 Total Ausgaben gg 11957000 Total Einnahmen Nettoinvestitionszunahme 3 000 000 Nettoinvestitionsabnahme Ooo Ir Finanzierung Nettoinvestitionen 8316086 _______ 29990 Abschreibungen __531606 ___2 164000 Aufwand berschuss Laufende Rechnung LI 7683000 oo Ertrags berschuss Laufende Rechnung 449412 TI Finanzierungsfehlbetrag 2 2 2 550 588 16 797 850 Finanzierungs berschuss Kapitalver nderung Finanzierungsfehlbetrag 2550588 ________ __16797850 Finanzierungs berschuss e Aktivierungen BIS 111957000 Passiderungen 6718915 2792150 Zunahme Eigenkapital __ Mal 22 Abnahme Eigenkapital _ _____ ______1___7833000 2 Erl uterungen zur Rechnung Die Rechnung 2013 schliesst mit einem berschuss von Fr 0 45 Mio ab Der Gesamtaufwand der Laufenden Rechnung bel uft sich auf Fr 149 3 Mio und steht einem Gesamtertrag von Fr 149 8 Mio gegen ber Im Vergleich zum Voranschlag schliesst die Rechnung um Fr 8 1 Mio besser ab Rechnung 2013 Voranschlag 2013 Laufende Rechnung Soll Haben Soll Haben Total Aufwand 149344659 _________ 143234500 Total Ertrag agoen 135 601 500 Aufwand berschuss 1 7633 000 Enrags berschuss aaga O Der Besserabschluss ist auf h here Steuereinnahmen und kostendisziplinierte Ausgaben zur ckzuf hren 74 206 Gesch ftsbericht 2013 Finanzdepartement Die gr sst
107. angebote 2013 14 H g m W m w m w m w Hauswirtschaftsjahr 0 2 0 2 0 2 0 2 Das Hauswirtschaftsjahr wurde mangels der notwendigen Anzahl Ausbildungsvertr ge zum letzten Mal in dieser Form durchgef hrt Neu wird innerhalb des Angebotes der Br cke AR am Berufsbildungszentrum Herisau eine Klasse mit dem Fach Dienstleistung gef hrt Diese Lernenden k nnen den Praxisteil auch in einem Haushalt absolvieren 4 Zwischenpr fungen Im Berichtsjahr wurden 2 2 Lernende bzw Berufsbildner zu einer Zwischenpr fung aufge boten erstmalige Ausbildung von Lernenden Kein 0 Lehrbetrieb w nschte eine Zwi schenpr fung auf eigene Kosten durchzuf hren 5 Lehrvertragsaufl sungen 2013 2012 vor Lehrantritt w hrend der Probezeit w hrend des 1 Lehrjahres w hrend des 2 Lehrjahres w hrend des 3 Lehrjahres w hrend des 4 Lehrjahres Total Lehrvertragsaufl sungen 21 34 AIIN PINJOoIw I Grund der Vertragsaufl sung 2013 2012 pers nliche Gr nde bei der lernenden Person zwischenmenschliche Probleme falsche Berufswahl ungen gende Leistungen in Lehrbetrieb oder Berufsschule gesundheitliche Gr nde fehlender Wille zur Fortsetzung der Grundbildung Pflichtverletzung seitens lernender Person im gegenseitigen Einverst ndnis Aufgabe des Lehrbetriebes wirtschaftliche Gr nde vor Lehrantritt D O O0 10 0 01 0 O0
108. ben k nnen sowie die lteren unter uns die mit ihrer Teilnahme an der Landsgemeinde zum Ausdruck bringen die Geschicke unseres Landes noch aktiv mitgestalten zu wollen Es ist eine sch ne Tradition dass wir an unsere Landsgemeinde G ste einladen und diese im Rahmen der Er ffnungsansprache speziell willkommen heissen Ich begr sse im Namen der Landsgemeinde zun chst Herrn Bundespr sident Didier Burkhalter Vorsteher des Eidgen ssischen Departements f r ausw rtige Angelegenhei ten Den grossen Einsatz den Sie als Aussenminister derzeit im Kontakt zu den anderen europ ischen Staaten leisten verfolgen wir mit grossem Interesse Herr Bundespr si dent es freut und ehrt uns dass Sie in Ihrer vollen Agenda als Bundespr sident und Pr sident der OSZE einen Platz f r unsere Landsgemeinde gefunden haben Seien Sie herzlich willkommen Sodann begr sse ich die Delegation des Staatsrats des Kantons Waadt Die Waadt war w hrend 262 Jahren Herrschaftsgebiet der Berner Diesem Teil Eurer Geschichte wurde 1798 mit der franz sischen Revolution ein Ende gemacht Die Geschichte mit Bern scheint Euch Waadtl nder gepr gt zu haben F deralismus und Subsidiarit t sind jeden falls auch f r Euch keine berholten Verfassungsgrunds tze Ich begr sse den Botschafter des K nigreichs Belgien Seine Excellenz Jan Luykx Das Verh ltnis der Schweiz zu den in der Europ ischen Union organisierten Staaten Europas war schon einfacher als
109. berpr fen hat das Erziehungsdepartement eine externe Evaluation in Auftrag gegeben Die P dagogische Hochschule St Gallen f hrte eine schriftli 52 206 Gesch ftsbericht 2013 Erziehungsdepartement che Befragung durch Die R ckmeldungen waren durchwegs positiv So empfanden und erlebten die Lehrpersonen die Schulsozialarbeit als Entlastung im Schulalltag Der Evaluati onsbericht zeigt dass die in der Versuchsphase gestellten Erwartungen an die Schulsozial arbeit bertroffen wurden 4 Lehrpersonenstatistik Lehrkr fte Volksschule 31 12 2013 31 12 2012 Kinderg rtnerinnen Vollzeit 10 8 Teilzeit 11 12 Primarlehrpersonen Vollzeit 24 29 Teilzeit 50 47 Kleinklassenlehrpersonen Vollzeit 3 3 Teilzeit 5 4 Reallehrpersonen Vollzeit 9 8 Teilzeit 5 7 Sekundarlehrpersonen Vollzeit 10 13 Teilzeit 14 14 Lehrerinnen f r textiles Werken und Vollzeit 2 1 Hauswirtschaft Teilzeit 19 19 Sportlehrer Vollzeit 1 1 Teilzeit 1 1 Total Lehrpersonen Volksschule 167 167 Lehrpersonen am Gymnasium Appenzell 31 12 2013 31 12 2012 Vollzeit 9 7 Teilzeit 41 41 Total Lehrpersonen am Gymnasium 50 48 5 Klassenstatistik Kinderg rten Dezember 2013 Dezember 2012 Abteil W m Total Abteil W m Total Appenzell 7 69 67 136 7 56 68 124 Br lisau 1 7 9 16 1 7 11 18 Eggerstanden 1 6 6 12 1 5 7 12 Gonten 2 13 19 32 2 20 1
110. chlich wegen Unterschreitung des gesetzlichen Waldabstands der grunds tzlich 20 m betr gt und in Quartierpl nen insbesondere bei niederst mmigen Best nden auf minimal 10m redu ziert werden kann Abgelehnt wurden auch mehrere Aushubdeponien die bis an den Wald rand gereicht h tten sowie eine unbewilligte Installation im Bereich Agrotourismus Die zwei weiteren Gesch fte betrafen Quartierpl ne bei welchen nderungen beantragt werden mussten Im Jahre 2013 wurde keine 0 Waldfeststellungsverf gung erlassen Es wurde in diesem Bereich keine 3 gutachterliche Stellungnahme abgegeben Es gab keine 1 Zonenplanre vision bei der Wald in und an der Bauzone auszuscheiden gewesen w re In der Berichtsperiode wurde kein 0 Gesuch f r Waldteilung eingereicht 4 Forsteinrichtung Es wurden Vorbereitungen f r die Erarbeitung eines Waldentwicklungsplanes WEP des n chsten Schrittes im Bereich der Waldplanung getroffen Unter anderem diente der Besuch des Kurses Waldentwicklungsplan Die n chste Generation dazu die bisherigen Erfahrun gen anderer Kantone und den heutigen Stand der Entwicklung kennenzulernen Im Mai fand in Innerrhoden das FSC Rezertifizierungsaudit der neuen Waldzertifizierungs gruppe Ostschweiz welcher die Kantone Thurgau St Gallen und beide Appenzell sowie das F rstentum Liechtenstein angeh ren statt Konkret wurde das Forstrevier Ill Schlatt Haslen und Gonten auditiert Vorg ngig wurde das Gru
111. das Ausmass der einzelnen Integrit tsent sch digungen noch nicht feststellbar gewesen bzw h tte berhaupt keine Hinweise auf einen Integrit tsschaden bestanden nicht stichhaltig zumal die Beschwerdegegnerin nach der medizinischen Abkl rung durch Dr H vom 7 November 20 11 in ihrer Verf gung vom 15 Dezember 2011 selbst festhielt dass sie den Integrit tsschaden von 35 am linken Knie auf das Unfallereignis im Jahr 1993 und den Integrit tsschaden von 10 am rechten Knie auf den Unfall im Jahr 1996 zur ckf hre Wie in obenstehender Erw gung 3 4 ausgef hrt ist der Anspruch auf Integrit tsent sch digung somit f r den Unfall im Jahr 1993 nach dem 4 Juli 1994 und f r den Unfall im Jahr 1996 nach dem 27 Februar 1997 entstanden Die Integrit tsentsch digung von Fr 34 020 ist ab 5 Juli 1994 und die Integrit tsentsch digung von Fr 9 720 ist ab 28 Februar 1997 mit 5 jedenfalls bis zur Inkraftsetzung des ATSG am 1 Januar 2003 zu verzinsen Im Folgenden ist zu pr fen ob die Integrit tsentsch digungen auch ab 1 Januar 2003 zu verzinsen sind 34 49 Gesch ftsbericht 2013 Anhang 5 51 5 2 5 3 5 4 5 5 Sofern die versicherte Person ihrer Mitwirkungspflicht vollumf nglich nachgekommen ist werden die Sozialversicherungen f r ihre Leistungen nach Ablauf von 24 Monaten nach der Entstehung des Anspruchs fr hestens aber 12 Monate nach dessen Geltendma chung verzugszinspflichtig Art
112. das rechtskr ftige Verfahren BKO 2 2012 zugrunde wo die Parteien anl sslich der Instruktionsverhandlung vom 16 Mai 2012 einen umfas senden gerichtlichen Vergleich schlossen insbesondere mit folgendem Inhalt 1 1B verpflichtet sich nur 3 K hen der Kuhherde die kleinsten f r K he blichen Glo cken umzulegen 1 2 B verpflichtet sich weiter auf der S d S dostseite des kl gerischen Grundst cks gem ss beiliegendem Plan bis zum Abstand von 15 Metern ab Grundst ckgrenze generell keine K he weiden zu lassen Der Plan bildet integrierenden Bestandteil dieses Vergleiches Die gesuchstellende Partei behauptet die K he tr gen nicht die kleinsten Glocken was durch die Gegenpartei bestritten wird Der Wortlaut von Ziffer 1 1 des Vergleichs ver pflichtet die Gegenpartei h chstens 3 K hen der Kuhherde Glocken umzuh ngen und 48 49 Gesch ftsbericht 2013 Anhang 3 4 zwar die kleinsten f r K he blichen nicht die kleinsten m glichen Die Beweislast da f r ob in diesem Punkt der Vergleich inhaltlich bereits erf llt ist tr gt die gesuchstellen de Partei Das anzuwendende Summarverfahren bewirkt eine Beweismittelbeschr n kung der Beweis ist durch Urkunden zu erbringen Es liegen keinerlei Urkunden im Recht welche beweisen w rden dass es sich bei den umgeh ngten Glocken nicht um die kleinsten f r K he blichen handelt Entsprechend gilt die Behauptung als nicht rechtsgen glich nachgewiesen Unb
113. den Staatsstrassen Strassenreinigungen Markierungen Reparatu ren und Erneuerungen von Signalen und Wegweisern B schungen roden und m hen usw sind insbesondere folgende Sanierungen und bauliche Erhaltungsmassnahmen sowie Mas snahmen zur Verbesserung der Verkehrssicherheit realisiert worden 39 206 Gesch ftsbericht 2013 Bau und Umweltdepartement Diverse Deckbelagssanierungen Diverse Sanierungen und Erg nzungen an den Strassenbeleuchtungsanlagen Ersatz Quecksilberdampf Leuchten durch umweltfreundlichere Natriumdampf Leuchten Erh hung der Verkehrssicherheit Haslenstrasse Leiteinrichtung Bunkerrank Winterdienst Die Aufwendungen f r die Schneer umung und abfuhr sowie f r die Glatteisbek mpfung betrugen rund Fr 648 000 Eigen und Fremdleistungen Die Aufwendungen liegen damit im langj hrigen Durchschnitt aber witterungsbedingt leicht h her als budgetiert 2 Eidgen ssischer Benzinzoll Die gesamten Mineral lsteueranteile f r den Kanton Appenzell I Rh sind mit Fr 2 746 594 um Fr 46 594 h her ausgefallen als budgetiert 3 Gilobalbeitrag NFA F r das Jahr 2013 entfallen auf den Kanton Appenzell I Rh aus der Rubrik Globalbeitr ge Hauptstrassen total Fr 822 500 Im Weiteren entrichtet der Bund Leistungen im Rahmen des Infrastrukturfondsgesetzes an die Berggebiete und Randregionen Gest tzt auf diese gesetzliche Grundlage entfallen auf den Kanton Appenzell I Rh aus
114. der Aktivit ten aus diesem Projekt initiiert werden Weitere NRP Projekte im Berichtsjahr waren das Q Managementsystem des Holzheizwerkes Holzin Neuunternehmeraktivit ten die Digitalisie rung der Wanderwege und das Projekt Raum 187 206 Gesch ftsbericht 2013 Volkswirtschaftsdepartement 2708 ffentlicher Verkehr Im Fahrplanjahr 2013 wurden folgende Abgeltungen geleistet davon Bund Kanton Personenverkehr Appenzeller Bahnen total 8919697 32 5 2 898 902 2 145 187 753 715 Gossau Appenzell Wasserauen 4 290 400 32 5 1 394 380 1 031 841 _362 539 St Gallen Gais Appenzell 3756448 _1220 846 _903426 317420 Appenzeller Bahnen Total Gais Altst tten Stadt 872 849 283676 198695 73 756 nfrastruktur Betrieb 245782 32 5 798792 638567 160 22 nfrastruktur Abschreibung 405394 1131753 226 52 Darlehen Art 56 EBG 6 810 58 221343 44752 Appenzeller Bahnen 22 242 037 7 228 662 5 640 672 1 587 99 Darlehensr ckzahlung 110 60 netto 1 477 384 N d d Wu Wu ojojo H Sees A JS N davon Bund Kanton 191 Eggerstanden Appenzell Teufen Mo Fr 323 413 _100 0 323413 239 326 84 08 0 191 Eggerstanden Appenzell Teufen Sa So 65 729 100 0 82750 827 192 Weissbad Br lisau Sommerkurs 79986 100 0 79 986 5919 20 79 Total D e g gt S CO CH wech CO ojo wech sch 0 193 PubliCar Appenzell 753698 100 0 753698 557737 195 96 0 224 Hei
115. der Aktualit t und Umfang der Informationen auf der Webseite Neu wird die Agenda nur noch in elektronischer Form angeboten Die kontinuierli che Digitalisierung rechtfertigte den enormen Aufwand der gedruckten Agenda nicht mehr Umso mehr kann der VAT Al kurzfristiger agieren da die elektronische Agende neu w chentlich erscheint Erstmals wurden mit einem elektronischen Newsletter s mtliche Grup pen welche seit 2008 bei uns zu Gast waren angeschrieben Per Ende Jahr ist zudem der Wetterservice auf der Webseite erweitert worden Die im Jahr 2012 aufgeschalteten Filme aus dem Projekt Alpstein von Oben erfreuen sich seit November 2013 auf YouTube gros ser Zugriffszahlen Und zu guter Letzt Ein neues Tool f r Touren erm glicht den Besuchern eine einfache Suche nach der passenden Tour sei es eine Schneeschuh oder Winterwan derung eine Schlittel Wander Velo Bike oder E Bike Route 3 Tourismusf rderungsfonds Der Fonds f r Tourismusf rderung ist ein zweckgebundenes Verm gen das die Erhaltung und die ausgewogene Entwicklung des Tourismus im Kanton Appenzell I Rh f rdert Der Fonds wird durch Beitr ge des Kantons der Beherbergungs und Gastwirtschaftsbetriebe von Unternehmen und durch freiwillige Beitr ge finanziert Das Volkswirtschaftsdepartement verwaltet den Fonds Verrechnung Tourismusf rderungsbeitr ge nn H Anzahl Beriene _ rechnen e Beige Hotel und Parahotelleriebetriebe E 859 30 EN 923 10 Beherbe
116. der Gastronomie und beim Gewerbe Regelm ssige Umfragen von Studenten und Tourismusexperten bele gen dass die Appenzeller Ferienkarte europaweit zu den besten G stekarten gez hlt wird Diese Tatsache l sst den VAT Al f r die Zukunft noch selbstbewusster auftreten Ein so starkes Produkt ist selbstverst ndlich auch nur dank starken Partnern m glich 2 3 E Marketing Dank einer Abmachung mit dem Kanton und den Bezirken des inneren Landesteils darf die Domain appenzell ch f r die Tourismusseite benutzt werden Die einzelnen Bezirke wurden inzwischen mit einem Quicklink auf der ersten Seite verlinkt und werden je auf einer Unter seite vorgestellt Dies hat wohl massgeblich dazu beigetragen dass die Besucherzahlen auf das Jahr 2013 erneut um 101 609 Zugriffe 34 gesteigert werden konnten Die konse quente Kommunikation von nur einer Domain appenzell ch st rkt die Wahrnehmung und Verankerung bei den Internet Nutzern Durch den Einsatz von Redirects werden zudem die Besucher direkt auf die von ihnen gew nschte Seite gef hrt Des Weiteren konnte die Onli ne Vernetzung mit den Leistungstr gern weiter ausgebaut werden Per Ende 2013 konnten 16 Partner gez hlt werden welche ihre Webseite auf dem Server des VAT Al hosten Diese 190 206 Gesch ftsbericht 2013 Volkswirtschaftsdepartement Vernetzung und der gemeinsame Einkauf bringen sowohl monet re Vorteile f r jeden einzel nen als auch Pluspunkte hinsichtlich
117. der Kirche von Appenzell wo der offizielle Festakt stattfand eine vielbeach tete Festansprache ber die Bedeutung von Appenzell nach der Aufnahme in den Bund bis in die heutige Zeit Am historischen Tag des Beitritts des Landes Appenzell zur Eidgenossenschaft am 17 Dezember 2013 fand in kleinem Rahmen eine w rdige Staatsfeier im Rathaus von Appen zell statt Die Jubil umsfeiern haben einen sehr guten Zuspruch gefunden Nach einer anf nglich in einigen Kreisen skeptischen Haltung setzte sich immer mehr eine positive Haltung bis hin zu offener Begeisterung durch Die Anl sse und Veranstaltungen konnten reibungslos abgewi ckelt werden Das Jubil umsjahr darf insgesamt als Erfolg gewertet werden 19 206 Gesch ftsbericht 2013 Allgemeine Verwaltung 2010 Ratskanzlei 1 Administratives Gesch fte Seitenumfang 2013 2012 2013 2012 Grosser Rat 49 66 114 143 B ro des Grossen Rates 54 57 32 22 Korrespondenz Standeskommission 451 347 773 584 Korrespondenz Ratskanzlei 203 143 317 194 Landsgemeindemandat 11 17 66 232 Staatskalender 96 119 Gesch ftsbericht 206 212 2 Schlichtungsstelle f r Mietverh ltnisse Die Schlichtungsstelle f r Mietverh ltnisse hatte sich mit 25 10 Streitf llen zwischen Mie tern und Vermietern zu befassen In 15 8 F llen konnte eine g tliche Einigung erzielt wer den Im Weiteren wurden in zahlreichen F llen Mietern und Vermi
118. der Volksbibliothek 11 M rz 27 M rz 9 Mai 3 Juni 6 August 30 November 4 Dezember Anschliessend an die Hauptversammlung des Vereins Volksbibliothek Appenzell wurde eine Besichtigung des Verlags der Druckerei Appenzeller Volksfreund organisiert Mitwirkung der Innerrhodischen Kantonsbibliothek am Kulturtag des Gym nasiums St Antonius Appenzell Workshop zum Thema Zeitzeugnisse Auf gaben und besondere Best nde der Bibliothek F hrungen f r die Historische Gesellschaft Luzern Besondere Best nde aus der Innerrhodischen Kantonsbibliothek der Pfarrbibliothek St Mauritius der bisch flichen Kommissariatsbibliothek und der Kapuzinerbibliothek Organisation einer Besichtigung der Stadtbibliothek Gossau und der Ludo thek f r die Appenzeller Bibliothekarinnen und Bibliothekare Im Rahmen des Appenzeller Ferienpasses und unter dem Titel Dunkel war s der Mond schien helle als luden die Kantons und die Volksbib liothek zu einer n chtlichen Wanderung mit Taschenlampe ins Gontner Moos ein Wegen Regens musste die Veranstaltung schliesslich in der Volksbibliothek durchgef hrt werden Gabriela Manser und Sonja Hugentobler pr sentierten ihr neues Bilder buch iisfee ein M rchen aus dem Gontner Hochmoor Kinderveranstaltung im Mehrzweckraum der Primarschule Hofwies zum Chl usler Clown Mili Clown Caco ond ehrni bsondrige Helfer erf ndet e Maschine von und mit Mirta Ammann Ver ff
119. des Lenkungsausschus ses eine systematische Kostenkontrolle der Arbeitsgruppen Danebst waren j hrliche Abrechnungen und Budgets zu erstellen Seite 10 von 13 500 5 2 Meilensteine November 2008 Kontenplan AR Al 500 inklusive Richtlinie f r de Ausgaben und Rechnungsaus zahlungskompetenz Februar 2009 Richtlinien f r die Rechnungsf hrung Regelung der Visumsberechtigung Juni 2011 Richtlinien f r Auftr ge und Anstellungen mit Mustervertr gen April 2014 Schlussrechnung 5 3 Kommentar zur Schlussrechnung Die Gesamtkosten AR gt Al 500 fallen tiefer aus als geplant Im Gesamtbudget waren f r die beiden Kantone Kosten in der H he von Fr 3 600 000 vorgesehen Die Ge samtrechnung weist einen Nettoaufwand von Fr 3 360 887 80 aus Die Planung konnte somit um Fr 239 112 20 unterschritten werden Die folgende Tabelle gibt einen berblick ber die Gesamtkosten Gesamtkosten AR gt Al 500 Planung Schlussab Abweichung in CHF rechnung Gesamtkosten 3 600 000 00 3 360 887 80 239 112 20 Anteil Appenzell Innerrhoden 40 1 440 000 00 1 344 355 10 95 644 90 Anteil Appenzell Ausserrhoden 60 2 160 000 00 2 016 532 70 143 467 30 Die Schlussrechnung AR gt Al 500 weist nebst den tieferen Kosten gesamthaft auch leicht h here Ertr ge aus So konnten beim Projekt Kultur mit der LEDI zus tzliche Ertr ge aus Beitr gen und Verk ufen in der H he Fr 157 089 2
120. folgende Anpassungen vor 1 Die Finanzkompetenz der Landsgemeinde bei einmaligen Ausgaben soll nicht angetastet werden Die Landsgemeinde hat also weiterhin das Sagen wenn es um eine Kreditsum me von mindestens Fr 1 Mio geht 2 Der Schwellenwert f r die Finanzkompetenz des Grossen Rates soll bei einmaligen Aus gaben von Fr 250 000 auf Fr 500 000 erh ht werden Damit wird zwischen der Fi nanzkompetenz der Landsgemeinde und jener des Grossen Rates wieder das Verh ltnis von zwei zu eins eingef hrt wie es bis 2002 gegolten hatte 3 F r wiederkehrende Ausgaben soll der Betrachtungszeitraum von f nf auf vier Jahre ver k rzt werden weil heute viele Vertr ge insbesondere die Programmvereinbarungen mit dem Bund einem Vier Jahres Rhythmus folgen mit entsprechenden Konsequenzen f r die Grenzwerte bei wiederkehrenden Ausgaben 4 Das Recht der Stimmberechtigten gegen einen Kreditbeschluss des Grossen Rates mit 200 Unterschriften das Referendum zu ergreifen und damit vor die Landsgemeinde zu bringen soll weiterhin gelten Der Grosse Rat empfiehlt Euch mit 46 Ja Stimmen einstimmig die Annahme dieser Revision der Kantonsverfassung Das Wort zum Gesch ft wird nicht benutzt Die Vorlage wird von der Landsgemeinde prak tisch einstimmig angenommen 8 Landsgemeindebeschluss zur Revision des Verwaltungsgerichtsgesetzes VerwGG Landammann Daniel F ssler f hrt zum Gesch ft Folgendes aus Vor vier Jahren habt Ihr an der
121. ftsbericht 2013 Land und Forstwirtschaftsdepartement Verf gung Bei dieser Angelegenheit ging es um eine sogenannte nachteilige Nutzung konkret um einen Weidgang im Waldareal 2652 Revierf rster Pflanzgarten 1 Personelles Nach der Pensionierung von Revierf rster Jakob Haas wurde sein Revier aufgeteilt Forstin genieur Michael von B ren betreut den Teil im Bezirk Schwende Revierf rster Walter Koller jenen im Bezirk Appenzell Die Revierf rster wurden von den nicht versicherbaren Elementarsch den sowie von der Feuerbrand und Neophytenbek mpfung entlastet 2 Pflanzgarten In der Berichtsperiode wurden die notwendigen Arbeiten im Pflanzgarten erledigt Die be stellten Waldpflanzen wurden termingerecht bereitgestellt An Verschulpflanzen wurden abgegeben Kulturart 2013 2012 Kulturen im Walde 1 938 2 035 Neuaufforstungen 0 0 Total 1 938 2 035 Der Vorrat an Verschulpflanzen betr gt Nadelholz 2013 2012 Laubholz 2013 2012 Fichte 0 0 Buche 0 0 Tanne 0 0 Bergahorn 0 0 Bergf hre 0 0 Esche 0 0 briges Nadelholz 0 0 briges Laubholz 0 100 Total Nadelholz 0 0 Total Laubholz 0 100 Die Bilanz des Pflanzgartens Nanisau sieht wie folgt aus 2013 2012 Einnahmen 6 702 75 5 927 40 Ausgaben 9 897 20 7 431 20 Vor R ckschlag 3 225 70 1 503 80 Mehr als die H lfte des R ckschlages im Berichtsjahr n
122. gegen die Verkehrstrennung Ben tzen eines Fahrrads ohne g ltige Fahrradvignette Ben tzen eines Motorfahrrads ohne g ltiges Kennzeichen Erh hen der Geschwindigkeit beim berholtwerden Entwendung eines Fahrrades zum Gebrauch Fahren mit berlast Fahren ohne Licht nachts bei beleuchteter Strasse mit einem Motorfahrzeug Fahren ohne Licht nachts bei beleuchteter Strasse mit einem Fahrrad DI zb D ch zk OO OO CH zech a sch E CH sch eck ech F hren eines Motorfahrzeugs in nicht fahrf higem Zustand infolge Konsums von Alkohol privilegierter FiaZ N N F hren eines Motorfahrzeugs in nicht fahrf higem Zustand infolge Konsums von Alkohol qualifizierter FiaZ 19 13 F hren eines Motorrades in nicht fahrf higem Zustand infolge Konsums von Alkohol privilegierter FiaZ 0 2 F hren eines Motorfahrrades in nicht fahrf higem Zustand infolge Konsums von Alkohol qualifizierter FiaZ 1 0 F hren eines Fahrrades in nicht fahrf higem Zustand infolge Konsums von 135 206 Gesch ftsbericht 2013 Justiz Polizei und Milit rdepartement 2013 Alkohol privilegierter FiaZ 1 F hren eines Fahrrads in nicht fahrf higem Zustand infolge Konsums von Alkohol qualifizierter FiaZ 2 F hren eines Motorfahrzeugs in nicht fahrf higem Zustand infolge Konsums von Drogen Medikamenten FiaZ 0 F hren eines Motorfahrzeugs trotz Entzug des F hrerausweises 2 Mehrfaches F hren eines Motorfahrzeugs trotz Entzug des F hrerausweises
123. hat ebenfalls gr sstenteils einmaligen Charakter F r offene Steuerforderungen die trotz Mahnungen nicht beglichen wurden mussten fol gende Begehren gestellt werden 2013 2012 Betreibungsbegehren 298 277 Fortsetzungsbegehren 186 118 Verwertungsbegehren 3 0 1 1 Einnahmen Staats Bezirks und Gemeindesteuern Total Spezialsteuern Jahr periodische BR LEN und brige e Steuern Einnahmen 2013 BO ZG GOU 39 478 408 7 872 377 87 949 067 2012 75 868 535 36 601 651 8 568 257 84 436 792 2011 71 625 626 33 094 796 7 870 742 79 496 368 2010 74 652 351 32 748 138 9 974 879 84 627 230 2009 69 709 831 30 266 917 4 681 611 74 391 442 2008 67 624 482 29 404 046 3 584 878 71 209 360 2007 65 468 296 28 306 646 4 280 172 69 748 468 2006 67 358 090 30 121 400 4 344 658 71 702 748 2005 62 195 981 27 613 411 3 984 268 66 180 249 2004 65 718 612 30 176 634 3 503 494 69 222 107 2 Steuerans tze 2013 2012 Steuer Liegenschafts Steuer Liegenschafts f sse steuern f sse steuern Staat 96 96 Bezirke Appenzell 24 _ 28 Schwende 20 22 R te 21 23 Schlatt Haslen 20 20 Gonten 20 20 Oberegg 34 0 2 o 34 0 2 o Kirchgemeinden Kath Appenzell 10 10 86 206 Gesch ftsbericht 2013 Finanzdepartement Kath Schwende 19 19 Kath Br
124. heute Umso wichtiger ist es die guten Beziehungen zu pflegen In diesem Sinne heisse ich Sie herzlich willkommen 2 16 Ratskanzlei Protokoll Landsgemeinde 2014 Weil Nidwalden bis 1997 ebenfalls die Landsgemeinde kannte und uns auch sonst in manchen Teilen hnlich ist f hlen wir uns mit den Nidwaldnern verbunden In diesem Sinne heisse ich Herrn Maurus Adam den Pr sidenten des Landrats von Nidwalden herzlich willkommen Der Freistaat Bayern hat 12 5 Millionen Einwohner das sind 800 Mal mehr als Appenzell I Rh Trotzdem kommt dieses Jahr unserem Kanton die grosse Ehre zu den Vorsitz der Internationalen Bodensee Konferenz innezuhaben und zwar in der Person von Bauherr Stefan Sutter Mit Herrn Reinhold Bocklet I Vizepr sident des Bayerischen Landtags haben wir einen Vertreter des gr ssten IBK Partners eingeladen Herzlich willkommen Die Eidgen ssische Materialpr fungs und Forschungsanstalt Empa geh rt in der Ost schweiz nebst dem Bundesverwaltungsgericht zu den wenigen namhaften Bundesin stitutionen Es freut uns dass mit Prof Dr Gian Luca Bona ein geb rtiger Ostschweizer der Empa mit Sitz in D bendorf St Gallen und Thun vorsteht Ich begr sse Sie herzlich Mit Herrn Dr Roger de Weck dem Generaldirektor der Schweizerischen Radio und Fernsehgesellschaft SRG SSR haben wir eine der einflussreichsten Personen der Schweiz eingeladen Wir sind Ihnen dankbar wenn Sie weiterhin daf r sorgen dass Ihr
125. im Arbeitsvertrag vom 29 Mai 2008 die Kenntnisnah me und ihr Einverst ndnis mit der PeV und der StKB PeV erkl rt Nach der Ungew hn lichkeitsregel muss eine global zustimmende Partei solche Bestimmungen nicht gegen sich gelten lassen mit denen sie nach dem Vertrauensprinzip nicht rechnen musste es sei denn die fraglichen ungew hnlichen Klauseln seien besprochen oder die betroffene Partei vor Unterzeichnung besonders darauf hingewiesen worden Das erf llte Schrift formerfordernis ndert nichts daran dass eine generelle Uberstundenwegbedingungs klausel in allgemeinen Anstellungsbedingungen als ungew hnlich bezeichnet werden muss Eine Ausnahme ist nur bei leitenden Anstellungen gerechtfertigt wo die Unge w hnlichkeit der Wegbedingung nicht mehr gegeben ist vgl Streiff von Kaenel Rudolph Arbeitsvertrag Praxiskommentar zu Art 319 362 OR 7 Auflage Z rich 2012 Art 321c N 7 S 222 Art 60 Abs 2 StKB PeV wonach der Departementsvorsteher die berstunden visiert und Art 61 Abs 2 und 3 StKB PeV wonach sowohl ein berstunden bertrag von mehr als 30 Stunden als auch die Auszahlung der Genehmigung des Departementsvorstehers und das Finanzdepartements bedarf stellen sinngem ss solche berstundenaus schlussklauseln dar Die Beschwerdef hrerin als einfache und nicht leitende Angestellte musste sich die erw hnten Bestimmungen nicht entgegenhalten lassen zumal diese als vom allgemeinen Arbeitsvertragsrecht nach Obligationenr
126. lisau 20 20 Kath Eggerstanden 23 23 Kath Haslen 18 18 Kath Gonten 16 16 Kath Oberegg 22 22 Kath Berneck 22 22 Kath Marbach 26 26 Prot Appenzell 10 10 Prot Reute 24 24 Prot Wald 22 22 Prot Berneck 24 24 Prot Trogen 26 26 Schulgemeinden Appenzell 58 58 Meistersr te 64 61 Schwende 75 78 Br lisau 73 1 0 o 73 1 0 o Steinegg 68 _ 74 _ Eggerstanden 87 _ 87 _ Haslen 60 63 Schlatt 85 85 Gonten 61 64 Oberegg 61 61 3 Stand der Veranlagungen Veranlagungsstand der Steuerjahre 2012 und 2011 per 31 Dezember 2013 Steuerjahr 2012 Dossiers veranlagt in Appenzell 3 735 89 1 78 44 8 Schwende 1 260 89 8 40 2 R te 2 066 89 1 67 6 Schlatt Haslen 759 88 1 40 67 5 Gonten 927 92 6 63 77 8 1 333 89 4 105 52 4 10 080 89 5 1 504 49 1 Steuerjahr 2011 Dossiers veranlagt in 3 747 98 0 74 91 6 Schwende 1 281 98 9 90 3 R te 2 024 99 3 94 3 Schlatt Haslen 751 98 4 39 97 4 Gonten 930 99 9 57 98 2 1 338 98 4 99 93 9 10 071 98 6 1 448 92 2 87 206 Gesch ftsbericht 2013 Finanzdepartement Veranlagungspendenzen alter Jahre per 31 Dezember 2013 Provisorische Rechnungen sind in der Regel gestellt Nat rliche Personen Juristische Personen Steuerjahr Dossiers pendent in Dossiers penden
127. mit Euch diese Gratwanderung beschreiten 6 16 Ratskanzlei Protokoll Landsgemeinde 2014 3 Wahl des regierenden und des stillstehenden Landammanns Landammann Daniel F ssler gibt das Landessigill in die H nde des Landvolks zur ck Danach f hrt Landammann Roland Inauen die Wahl des regierenden Landammanns durch Landammann Daniel F ssler gilt als vorgeschlagen Es wird kein Gegenkandidat gerufen Landammann Daniel F ssler wird praktisch einstimmig gew hlt Er bernimmt das Landessigill aus den H nden der Landsgemeinde mit dem Versprechen es im Rahmen von Verfassung und Gesetz nach bestem Wissen und Gewissen zu gebrau chen Landammann Daniel F ssler f hrt anschliessend die Wahl des stillstehenden Landam manns durch Landammann Roland Inauen wird ohne Gegenvorschlag als stillstehender Landammann best tigt 4 Eidesleistung des Landammanns und des Landvolks Der stillstehende Landammann nimmt dem regierenden Landammann und dieser in der Fol ge dem Landvolk den Eid ab 5 Wahl der brigen Mitglieder der Standeskommission Alle weiteren Standeskommissionsmitglieder werden ohne Gegenvorschlag in ihren mtern best tigt Dies sind Statthalter Antonia F ssler Appenzell S ckelmeister Thomas Rechsteiner R te Landeshauptmann Lorenz Koller R te Bauherr Stefan Sutter R te Landesf hnrich Martin B rki Oberegg 6 Wahl des Pr sidenten und der brigen Mitglieder des Kantonsgerichts Kantonsgerichtspr s
128. mit Unterst tzung von besonderen Taggeldern zu starten wurde von 2 0 stellensuchenden Personen beantragt 2 3 stellensuchende Personen bzw ihre Arbeitgeber wurden mit Einarbeitungszusch ssen oder Ausbildungszusch ssen unterst tzt Ein Berufspraktikum wurde 5 3 und ein Ausbil dungspraktikum 10 1 stellensuchenden Personen erm glicht Im Zusammenhang mit den Bilateralen Abkommen Schweiz EU k nnen sich Schweizer und EU Staatsangeh rige die in der Schweiz Arbeitslosenentsch digung beziehen zwecks Stellensuche f r l ngstens drei Monate in den EU Raum begeben und sich die Arbeitslo senentsch digung im Ausland auszahlen lassen 1 0 Person beantragte einen solchen Leistungsexport in ein EU Land Bei 58 44 Personen mussten wegen der Nichtannahme einer zumutbaren Arbeit wegen der Weigerung einen vermittlungsf rdernden Kurs zu besuchen wegen nicht gen genden Arbeitsbem hungen f r zumutbare Arbeit oder wegen Nichtbefolgens von Weisungen und Kontrollvorschriften insgesamt 572 426 Einstelltage verf gt werden Bei 7 7 Stellensuchenden wurde der Antrag auf Arbeitslosenentsch digung abgelehnt 3 3 Stellensuchende wurden als nicht vermittlungsf hig erkl rt 199 206 Gesch ftsbericht 2013 Stiftungen 54 Stiftung Landammann Dr Albert Broger In personeller Hinsicht haben sich im Berichtsjahr keine nderungen ergeben Der Stiftungs rat setzt sich wie folgt zusammen Alois Dobler Appenzell Pr sident
129. mit Vertrag in Franken ohne Vertrag in Franken regionale nationale regionale nationale Objekte Objekte Objekte Objekte S D Ka D Ke D S D 8 5 I8 I5 l Ilg Gebiete die nicht bewirtschaftet wer 55 55 130 130 30 0 50 0 den sowie Naturschutzzonen und Weiden in Gemeinalpen Weiden im S mmerungsgebiet 115 115 110 260 55 0 105 0 brige Weiden 0 115 0 260 0 0 0 0 Pufferzonen 115 115 260 260 55 0 105 0 Magerwiesen und im Rahmen von 240 240 570 570 120 0 200 0 Einzelvereinbarungen der Futterfl che zuzurechnende Riedwiesen und Tro ckenstandorte Feuchtgebiete Trockenstandorte und 70 570 830 1 330 0 0 0 0 Riedwiesen Feuchtgebiete Trockenstandorte und 570 570 1 180 1 330 285 0 500 0 Riedwiesen im S mmerungsgebiet xII Dieser Beschluss tritt r ckwirkend auf den 1 Januar 2014 in Kraft Appenzell Namens des Grossen Rates Der Pr sident Der Ratschreiber 22 1 2014 HEBBEENEN KANTON WS APPENZELL INNERRHODEN Botschaft der Standeskommission an den Grossen Rat des Kantons Appenzell I Rh zum Grossratsbeschluss zur Revision der Verordnung ber den Natur und Heimatschutz VNH A Ausgangslage Die Einf hrung der neuen Agrarpolitik AP 2014 2017 und die Anpassung der Direktzahlungs verordnung haben auch Auswirkungen auf die Gesetzgebung im Bereich des Natur und Land schaftsschutzes So kam es im Rahmen des Erlasses der neuen Direktzahlungsveror
130. obliegt der Standeskommission Geringf gige nderungen der Vereinbarung hat die Standeskommission dem Grossen Rat nicht vorzulegen Art 3 Dieser Beschluss tritt nach Annahme durch den Grossen Rat in Kraft Appenzell Namens des Grossen Rates Der Pr sident Der Ratschreiber 24 1 2014 HEBBEENEN KANTON WS APPENZELL INNERRHODEN Botschaft der Standeskommission an den Grossen Rat des Kantons Appenzell I Rh zum Grossratsbeschluss betreffend Revision der Interkantonalen Vereinbarung ber die An erkennung von Ausbildungsabschl ssen vom 18 Februar 1993 1 Ausgangslage Die Interkantonale Vereinbarung ber die Anerkennung von Ausbildungsabschl ssen vom 18 Februar 1993 IKV GS 418 910 regelt die gesamtschweizerische Anerkennung kantonaler und gegebenenfalls ausl ndischer Ausbildungsabschl sse Gem ss Art 2 IKV gilt diese f r alle Ausbildungen und Berufe deren Regelung in die Zust ndigkeit der Kantone f llt Die IKV musste aus folgenden Gr nden einer Teilrevision unterzogen werden e Die das Register der Gesundheitsfachpersonen betreffende Rechtsgrundlage Art 127 IKV ist anzupassen Es ist eine Grundlage zur Erhebung von Registrierungsgeb hren zu legen Zudem ist die M glichkeit eines Online Abrufverfahrens f r Personendaten zu schaffen Weiter sind die interkantonalen Grundlagen f r die Meldepflicht von ausl ndischen Lehr personen und von ausl ndischen Osteopathinnen und Osteopathen zu erlassen so
131. r Privatschule ssssssneneessssesnnrrnrersserrenrrnnnnsserrrnne 7 2 Ee E 9 2 1 Unentgeltliche Rechtspflege im sozialversicherungsrechtlichen Verwaltungsverfahren Art 37 Abs AAT 9 2 2 Verdeckte Gewinnaussch ttung Die Differenz zwischen dem Marktmietwert einer Liegenschaft und den als Ertrag deklarierten Mietzinseinnahmen ist dem steuerbaren Gewinn der AG hinzuzurechnen se nnnnnnnenn 11 2 3 Einfache Verkehrsregelverletzung Art 90 Ziffer 1 SVG wegen ungen gender Anpassung der Geschwindigkeit an die konkreten SITaSssENVerh allnisse uncnenteei Reale 16 2 4 ffentlich rechtliches Arbeitsverh ltnis Entsch digung f r berstunden 22 2 5 Photovoltaikanlage auf Kirchendach nn nnnnnnnnnnnnnnn en 27 2 6 Verzugszinsen auf Inteort tsentsch doumgen nn 33 2 7 Abzugsf higkeit eines Verlusts aus stiller Gesellschaft 37 2 8 Bemessung der Kanalanschlussgeb hren sn nnnnnnnennnnnnnn 41 2 9 Akteneinsicht eines Erben in die Steuerunterlagen des Erblassers 45 2 10 Vollstreckung eines Entschedes kee 48 Gesch ftsbericht 2013 Anhang 1 Standeskommission 1 1 Ersatzbeitr ge f r die Befreiung von der Erstellungspflicht von Schutz r umen Art 45 Bundesgesetz ber den Bev lkerungsschutz und den Zivilschutz vom 4 Oktober 2002 BZG SR 520 1 Werden in einem neuen Wohnhaus keine Schutzpl tze errichtet muss der Grundeigent mer Ersatzbeitr ge zahlen Eine V
132. rkte in Appenzell wurden wiederum mit dem Markt in Herisau kombiniert Die durchschnittlich aufgef hrte Anzahl von ber 80 Tieren je Markt zeigt dass der Schlachtviehmarkt immer beliebter wird Dank des ffentlichen Schlachtviehmarktes werden das Marktgeschehen und die Preisbildung transparent aufgezeigt Ein weiterer Vorteil ist die neutrale Einsch tzung und die Versicherung der Tiere 5 Pflanzenschutz Auf Verdacht hin wurden im Berichtsjahr drei Obstb ume auf Feuerbrandbefall untersucht Alle drei Proben vielen negativ aus Die invasiven Neophyten wurden auch in diesem Jahr wieder bek mpft Bei regelm ssig bek mpften Fl chen konnte eine weitere Reduktion des Springkrautes festgestellt werden Es sind jedoch auch wieder neue zum Teil sehr grosse bisher unbekannte Fl chen mit Springkrautbewuchs hinzugekommen Im inneren Landesteil konnte die Bek mpfung erneut mit der bew hrten Hilfe von Asylsuchenden durchgef hrt werden Im Bezirk Oberegg fanden wiederum drei erfolgreiche Einsatztage mit dem Zivilschutz statt Die Koordination mit Appenzell A Rh wurde erfolgreich weitergef hrt Zu einem wichtigen Thema im Bereich Pflanzenschutz wurde im vergangenen Jahr der Asiatische Laubholzbockk fer ALB Im Kanton Appenzell I Rh wurde noch kein Befall festgestellt Die Einschleppung erfolgt meistens mittels Verpackungsholz z B bei Steinliefe rungen aus Ostasien Innerrhoden weist einen Risikobetrieb auf In dessen N he wurden im M
133. sei dass kaum mehr gen gend Fall zahlen zur Finanzierung von Unterhalt und Investitionen im Spital Appenzell generiert werden k nnten Da bereits heute die Frage beantwortet werden k nne dass man die erforderlichen Investitionen im zweistelligen Millionenbereich nicht zu t tigen vermag ruft sie die Standes kommission dazu auf den Verkauf des Spitals an eine private Gruppe nochmals ernsthaft zu pr fen die gesetzlichen Grundlagen entsprechend anzupassen und Verhandlungen zum Ab schluss von Leistungsvereinbarungen mit anderen ffentlichen Spit lern zur Abdeckung der ffentlichen Spitalversorgung f r die Bev lkerung im Kanton aufzunehmen Statthalter Antonia F ssler stellt vorab in Aussicht dass die aufgeworfenen Fragen im Bericht zur angestrebten Revision der Spitalgesetzgebung eingehend beantwortet werden In inhaltli cher Hinsicht r umt sie ein dass die Situation f r kleine Spit ler mit der neuen Spitalfinanzie rung schwieriger geworden ist Sie macht jedoch darauf aufmerksam dass f r gen gende Fall zahlen nicht nur die Gr sse eines Spitals sondern auch das Leistungsangebot und die gute Qualit t der Leistungen von Bedeutung sind Sie h lt es f r vertretbar dass der Kanton einen gewissen Beitrag an die Investitionen und den Betrieb des Spitals leistet damit das Spital Ap penzell weiterbetrieben werden kann Sie gibt sich davon berzeugt dass das Stimmvolk die notwendigen Investitionen und den Betrieb des Spitals mit ent
134. ssige K rperverletzung 1 1 T tlichkeiten 1 2 B Strafbare Handlungen gegen das Verm gen Mehrfacher gewerbsm ssiger Diebstahl Mehrfacher Diebstahl Diebstahl Gehilfenschaft zu Diebstahl Mehrfacher Diebstahl geringf giges Verm gensdelikt Diebstahl geringf giges Verm gensdelikt Mehrfache Sachbesch digung Sachbesch digung Sachbesch digung geringf giges Verm gensdelikt Gewerbsm ssiger Betrug Gewerbsm ssiger Betrug geringf giges Verm gensdelikt Betrug geringf giges Verm gensdelikt Mehrfacher betr gerischer Missbrauch einer Datenverarbeitungsanlage Versuchter betr gerischer Missbrauch einer Datenverarbeitungsanlage Mehrfache Zechprellerei Zechprellerei geringf giges Verm gensdelikt Hehlerei Verf gung ber mit Beschlage belegte Verm genswerte C Strafbare Handlungen gegen die Ehre und den Geheim oder Privatbereic Mehrfache Beschimpfung Beschimpfung D Verbrechen und Vergehen gegen die Freiheit Mehrfache Drohung N tigung Mehrfacher Hausfriedensbruch Hausfriedensbruch 0 0 00 D O0O9D_O OO OO 22 OO A OO OO A OO OO A A OO P ch A ch N N zk OO OO OCH _ ch sch ch E Strafbare Handlungen gegen die sexuelle Integrit t Sexuelle Bel stigungen 0 1 Pornografie 2 0 F Verbrechen und Vergehen gegen die Familie Vernachl ssigung von Unterhaltspflichten 0 1 G Gemeingef hrliche Verbrechen und Vergehen 134 206 Gesch ftsbericht 2013 Justiz Polizei und Milit rdepartement
135. t oder zum Teil gar nicht aufgesetzt werden Erst Mitte Juli setzte die Waldhonigernte ein und mancher Imker war berrascht Es f llten sich nicht nur die Honigzargen sondern auch die Futterwaben wurden gef llt Der Waldhonig eignet sich indessen nicht als Winterfutter und es k nnte Ruhr auftreten sofern die Bienen keinen Reinigungsflug machen k nnen Die Nachkontrollen im Fr hling waren in Ordnung doch musste wiederum ein Sauerbrutfall festgestellt werden Die betroffenen Bienenst nde wurden kontrolliert Nach 60 Tagen konn te die Sperrzone wieder aufgehoben werden Da es noch bis Ende August honigte konnte die 1 Varroa Behandlung bis zum 1 August nicht berall abgeschlossen werden Behandelt wurde mit Thymovar 60 und 85 Ameisens ure Die 71 67 Imker innerer und usserer Landesteil hielten am Stichtag der eidgen ssischen Strukturerhebung 708 700 V lker Diese verteilen sich auf die einzelnen Bezirke wie folgt 153 206 Gesch ftsbericht 2013 Land und Forstwirtschaftsdepartement Bezirk Imker Bienenv lker 2013 2012 2013 2012 Appenzell 15 14 83 82 Schwende 8 6 141 153 R te 15 15 132 124 Schlatt Haslen 9 8 73 55 Gonten 10 10 183 190 Oberegg 14 14 96 96 Total 71 67 708 700 4 Viehabsatz Im Berichtsjahr wurden keine Entlastungsm rkte durchgef hrt An den elf ordentlichen Schlachtviehm rkten wurden 928 871 Tiere aufgef hrt Die M
136. total 92 Personen im inneren Landesteil 42 M nner oder Frauen in verschiede nen Regionen der Schweiz sowie 6 Personen im Ausland Von den 70 Eheschliessungen erfolgten deren 64 zwischen zwei ledigen Personen Bei den brigen 6 Heiraten war zumin dest eine Person geschieden oder verwitwet Eingetragene Partnerschaften Im Berichtsjahr wurden in Appenzell zwei Partnerschaften eingetragen Sterbef lle Im Jahr 2013 wurden 99 103 Sterbef lle erfasst Es handelte es sich um 46 Frauen und 53 M nner 2013 2012 Eheschliessungen 70 82 eingetragene Partnerschaften 2 0 Geburten 2 81 Sterbef lle 99 103 2 Zivilstandsf lle im Zivilstandskreis Oberegg 2013 2012 Eheschliessungen 12 Geburten Todesf lle Kindesanerkennungen AJOON 2540 Kantonspolizei 1 Korpsbestand per 31 Dezember 2013 2012 Kommandant Hauptmann Oberleutnant Leutnant Adjutanten Wachtmeister Korporale Gefreite Polizeim nner Aspiranten Polizeischule Ostschweiz Polizistinnen Zivilangestellte 260 Stellenprozente AININIOIAINIO IN Total L D IP ND D O1 09 9 ND I w O Gi 129 206 Gesch ftsbericht 2013 Justiz Polizei und Milit rdepartement 2 Interkantonale Polizeieins tze
137. und 31 des KSSG r ckgebaut werden F r diese H user muss mittels eines Provisoriums oder in Rochade geb uden Ersatz geschaffen werden Das OKS beteiligt sich mit 1 3 an diesen Kosten was nochmals mit Fr 11 9 Mio zu Buche schl gt Die Baukosten werden nach dem Baukostenplan Hochbau eBKP H gegliedert Dieser gibt eine Gliederung f r Komponenten und Kostenarten vor die vom Beginn der Planung bis zur Inbetriebnahme eines Bauwerks anfallen und bietet eine Grundlage um Kosten systematisch und pr zise zu erfassen zu bearbeiten zu vergleichen und auszuwerten Bezeichnung Total in Franken A Grundst ck B Vorbereitung 17 018 000 C Konstruktion Geb ude 22 484 000 D Technik Geb ude 48 264 000 E ussere Wandbekleidung Geb ude 5 541 000 F Bedachung Geb ude 1 949 000 G Ausbau Geb ude 29 355 000 H Nutzungsspezifische Anlage Geb ude 294 000 Umgebung Geb ude 3 247 000 J Ausstattung Geb ude V Planungskosten 29 720 000 W Nebenkosten 3 871 000 Y Reserve 11 849 000 Z Mehrwertsteuer 13 609 000 Anlagekosten Total 187 201 000 A Grundst ck Fr 0 Das Grundst ck des OKS befindet sich im Eigentum des Kantons St Gallen und wird der Stif tung OKS im Baurecht zur Verf gung gestellt B Vorbereitung Fr 17 018 000 In dieser Hauptgruppe sind die Kosten f r die allgemeine Baustelleneinrichtung Provisorien Werkleitungserschliessu
138. und der Dyslexie Tagung in Z rich Teilnahme am Forum Logop die in Basel Referent Manfred Grohnfeldt Teilnahme am Forum Sonderp dagogik in Basel Referent Gregor Staub mega memory Organisation und Durchf hrung von vier Legatreffen mit den Legasthenietherapeutinnen Teilnahme an drei interdisziplin ren Treffen in Oberegg mit den schulischen Heilp dago ginnen den Therapeutinnen und der Schulpsychologin Teilnahme an drei Sitzungen mit den Fr herzieherinnen des Zentrums f r Schulpsycho logie und P dagogisch therapeutische Dienste des Amtes f r Volksschule und Sport des Kantons Appenzell A Rh 47 206 Gesch ftsbericht 2013 Erziehungsdepartement 2 2 Teilnahme als Referentin anl sslich der Berufseinf hrungsveranstaltung f r neu eingetre tene Lehrpersonen Teilnahme am interdisziplin ren Austausch Sozialarbeit Schulsozialarbeit Schulpsy chologischer Dienst Schulleitung Oberegg Teilnahme an drei Sitzungen des Vorstands des Berufsverbandes der Appenzeller Logo p dinnen und Logop den und Organisation der Hauptversammlung in Appenzell Teilnahme an f nf Abendvorlesungen der Universit t St Gallen zum Thema Fr herken nung und Fr hintervention bei Entwicklungsst rungen in Kindheit und Jugend Dr med O Bilke Teilnahme am Elternabend der Spielgruppe in Oberegg als Zuh rerin Referentin zum Thema Logop die Nicole Ulmann Dipl Logop din Team Appenzell Erarbeitung eines Mathematik Erfassun
139. verschoben werden 4 Programmvereinbarung Biodiversit t Hierbei geht es vor allem um die Umsetzung der Waldreservatsplanung wof r die Standes kommission 2007 ein Konzept erlassen hat Im Berichtsjahr erfolgten diverse Vorbereitungs arbeiten 172 206 Gesch ftsbericht 2013 Land und Forstwirtschaftsdepartement 2658 Aus Fort und Weiterbildung 1 Kurse Tagungen Mitarbeiter des Oberforstamtes besuchten folgende Veranstaltungen Strategie Workshop der Kantonsoberf rsterkonferenz KOK und des 11 Januar Bundesamtes f r Umwelt BAFU zum Asiatischen Laubholzbockk fer ALB Bern 7 Februar Hauptversammlung des St Galler Forstvereins in Uznach Hauptversammlung des Appenzellischen Forstpersonalverbandes 8 Februar im Restaurant Linde Rehetobel x Pr sidentenkonferenz des Verbandes Schweizer Forstpersonal VSF 1 M rz in Olten 8 April Tagung KOK Ost in Appenzell 11 April Kurs Waldentwicklungsplan Die n chste Generation in Olten 18 19 April Fr hjahrstagung der KOK in Bern Exkursion des Appenzellischen Forstpersonalverbandes in den 19 April Kanton Bern 20 April Jahresversammlung der Interkantonalen Arbeitsgruppe f r de Raufussh hner in Wattwil Hauptversammlung Patentj gerverein Appenzell Innerrhoden im 8 Mai Wilden Mann Oberegg 22 23 Mai Jahresversammlung der Arbeitsgemeinschaft Waldschutz in Win terthur 20 21 Juni Asi
140. vom 24 Juni 2013 erteilten Auftrags die Verordnung ber die Pr fung des Finanzhaushaltes und die berwachung des Gesch fts ganges der Beh rden einer berpr fung unterzogen hat Gest tzt auf die Ergebnisse dieser berpr fung schlage die StwK vor k nftig beim Beizug von sachverst ndigen Dritten auf die R cksprache mit der Standeskommission zu verzichten Auch soll nicht mehr vorg ngig die Zustimmung des Grossen Rates eingeholt werden wenn sich aus dem Beizug Dritter erhebli che Kosten ergeben d rften Zus tzlich habe die Standeskommission weitere Revisionsantr ge eingebracht So soll das interne Projekt und Finanzcontrolling als weiteres Pr fungs und berwachungsinstrument f r die kantonale Verwaltung in der Verordnung abgebildet werden Schliesslich soll in formeller Hinsicht der Titel dieser Verordnung vereinfacht und mit einem pra xistauglichen K rzel erg nzt werden Eintreten wird beschlossen Titel und Ingress Keine Bemerkungen Ziff I VI Keine Bemerkungen Der Grosse Rat heisst den Grossratsbeschluss zur Revision der Verordnung ber die Pr fung des Finanzhaushaltes und die berwachung des Gesch ftsganges der Beh r den wie vorgelegt einstimmig gut Protokoll der Grossratssession vom 31 M rz 2014 12 7 Bericht zur Aufteilung der Staatswirtschaftlichen Kommission StwK in eine Finanz kommission und in eine Gesch ftspr fungskommission Referent Grossrat Ruedi Eberle Pr sident StwK 15 1
141. wenigen Ausnahmen analog dem Vorjahr auf Lohnpf n dungen 2 Konkurswesen 2013 2012 Nachlassvertr ge 0 0 Aus dem Vorjahr bernommene Konkurse 15 15 Im Berichtsjahr er ffnete Konkurse 16 17 Im Berichtsjahr erledigte Konkurse 17 17 Pendente Konkurse 15 15 Verwertung von Immobilien 0 1 Von den im Berichtsjahr er ffneten Konkursen mussten 8 7 Verfahren mangels Aktiven eingestellt werden Bei 5 6 Verfahren ist die Art der Durchf hrung des Konkurses noch nicht bestimmt 5 8 Konkurser ffnungen waren eine Folge des revidierten Obligationen rechts M ngel in der Organisation der Gesellschaft 2 2 Konkursverfahren erfolgten auf grund von Bilanzdeponierungen 2728 Grundbuchwesen 1 Dienstbarkeiten GBA GBA Appenzell Oberegg 2013 2012 2013 2012 Bauverh ltnisse 59 53 3 1 Leitungen 9 15 0 13 Strassen Wege Pl tze 39 29 2 3 Wasser 14 12 0 0 Einfriedungen Pflanzen 15 15 0 0 Nutzungsrechte und beschr nkungen ohne Bau 28 29 1 4 Diverse Rechte Lasten 3 0 0 0 Total 167 153 6 21 2 Vormerkungen GBA GBA Appenzell Oberegg 2013 2012 2013 2012 Pers nliche Rechte 53 58 12 7 Verf gungsbeschr nkungen 2 0 1 1 Vorl ufige Eintragungen 2 0 0 0 Total 57 58 13 8 194 206 Gesch ftsbericht 2013 Volkswirtschaftsdepartement 3 Anmerkungen
142. wurde dieses Angebot den Schulgemeinden Appenzell und Oberegg zur Verf gung gestellt mit positivem Resultat Der Grosse Rat schl gt Euch darum vor die Schulsozialarbeit defini tiv einzuf hren und den Einsatzbereich auf alle Schulgemeinden auszuweiten F r dies ist eine Aufstockung des Pensums von 50 auf 80 n tig Weil die bisherige Stelleninhaberin auf Ende Juli dieses Jahrs gek ndigt hat wurde die Stelle vor einem guten Monat neu aus geschrieben und zwar mit einem 80 Pensum Die Erh hung des Pensums steht selbstver st ndlich unter der Bedingung dass Ihr heute der Revision des Schulgesetzes zustimmt Vor zwei Jahren hat die Landsgemeinde eine Totalrevision des Einf hrungsgesetzes zum Schweizerischen Zivilgesetzbuch gutgeheissen Diese Revision war n tig weil der Bund das Vormundschaftsrecht durch ein neues Kindes und Erwachsenenschutzrecht abgel st hatte Es wurde damals leider bersehen dass im Schulgesetz und in drei anderen Gesetzen noch auf die Vormundschaftsbeh rde verwiesen wird Weil die Vormundschaftsbeh rde auf 2013 durch die Kindes und Erwachsenenschutzbeh rde ersetzt wurde sind die vier Gesetze re daktionell anzupassen Materiell ndert sich damit nichts Wir werden voraussichtlich an der n chsten Landsgemeinde wegen des Wechsels beim Vormundschaftsrecht auch noch die Kantonsverfassung anpassen m ssen In Art 16 Abs 2 der Verfassung ist festgeschrieben dass Personen die wegen Geisteskrankheit oder Geis t
143. wurde wiederum ber die Tierverkehrsdatenbank TVD ermittelt Der Tierbestand wird anhand des durchschnittlichen Rindviehbestands w hrend eines Jahres das heisst vom 1 Mai bis 30 April des folgenden Jahres errechnet Der Rindviehbestand per Stichtag der Viehz hlung ist somit nicht mehr ersichtlich Die Best nde von Schweinen Ziegen Schafen Gefl gel und Pferden werden demgegen ber per Stichtag angegeben Der Tierbestand im Kanton Appenzell I Rh setzte sich folgendermassen zusammen Tierbest nde Kanton Appenzell I Rh Anzahl 2013 2012 Rindvieh 13 851 14 051 Schweine 21 885 24 797 Ziegen 966 903 Schafe 2 972 2 940 Gefl gel 119 286 121 272 Pferde 216 215 Gegen ber dem Vorjahr hat der Bestand an Ziegen und Schafen wieder etwas zugenom men Der Pferdebestand hat leicht zugelegt Beim Rindvieh den Schweinen und Gefl gel ist eine Abnahme zu verzeichnen Gem ss den Zahlen des Schweinegesundheitsdienstes sind aus Appenzell I Rh 48 52 Zuchtbetriebe mit 1 466 1 510 Mutterschweinen und Ebern sowie 20 21 Mastbetriebe mit 3 734 3 849 Mastpl tzen angeschlossen Innerhalb des Kantons verf gt 1 1 Betrieb mit 53 53 Muttersauen ber den Remontierungsstatus 3 Bienenbericht Das Jahr 2013 war f r die Imker sehr schwierig Der Fr hling war nass kalt und es hatte wenig Sonne Es gab wenig gute Bienenflugtage Die V lker entwickelten sich nur langsam Die Honigzargen konnten erst sp
144. zustim mend zur Kenntnis Eine interdisziplin r zusammengesetzte Arbeitsgruppe erarbeitet danach den Entwurf des kantonalen Richtplans Teil Energie welchen die Standeskommission an ihrer Sitzung vom 29 Oktober 2013 f r das Einwendungsverfahren und die Vorpr fung durch den Bund frei gab Die vom Schweizer Stimmvolk am 3 M rz 2013 angenommene Revision des Bundesgeset zes ber die Raumplanung RPG verlangt von den Kantonen eine berarbeitung des kan tonalen Richtplans im Teil Siedlung Im Sp tsommer und Herbst 2013 wurden die Arbeiten f r das Projekt Raum Appenzell I Rh und ein kantonales Raumkonzept gestartet Raum wird vom Institut f r Raum und Landschaftsentwicklung ETH Z rich erarbeitet und erfasst systematisch die Baul cken Innenreserven und Aussenreserven der kommunalen Bauzo nen Das kantonale Raumkonzept soll die strategische Grundlage f r die anstehende Richt plan berarbeitung bilden 3 Nutzungsplanung der Bezirke Insgesamt wurden je 12 7 Zonenplan nderungen und 12 22 Quartierplan nderungen auf ihre Recht und Zweckm ssigkeit gepr ft In Rechtskraft erwachsen sind 7 4 Zonenplan n derungen und 6 6 Quartierplan nderungen Folgende Zonen und Teilzonenplan nderungen wurden bearbeitet 27 206 Gesch ftsbericht 2013 Bau und Umweltdepartement Genehmigung Pufferzonen Hirschberg Teilzonenplan nderung BSANSRBRANZEN Brenden Teilzonenplan nderung Steig Bezirk Schwende
145. 00 00 Pflegefachschule Glarus GL 6 500 00 Academia Engiadina Samedan GR 13 683 00 17 862 00 Institut f r berufliche Weiterbildung Chur 8 540 00 2 646 00 CURAVIVA hls Luzern LU 13 882 00 11 050 00 H here Fachschule f r Gesundheit Zentralschweiz 26 000 00 32 500 00 Luzern Hochschule Luzern Luzern 6 000 00 Hochschule f r Wirtschaft Luzern 1 242 00 hotel amp gastro formation Weggis 450 00 2 295 00 Ausbildungszentrum SBV Sursee 39 004 00 26 234 00 Schweizerische Hotelfachschule Luzern 28 325 00 Akademie f r Erwachsenenbildung Luzern 1 890 00 CPLN f r Drogisten Drogistinnen Neuenburg NE 6 500 00 19 500 00 HF Schreiner B rgenstock NW 17 103 65 17 416 90 Bildungszentrum BVS St Gallen SG 56 150 00 48 710 00 AGVS Ausbildungszentrum St Gallen 5 600 00 Academia Euregio Bodensee St Gallen 3 780 00 Akademie St Gallen 18 080 00 24 790 00 Berufs und Weiterbildungsz f r Gesundheit BZGS 156 000 00 162 500 00 Berufs und Weiterbildungszentrum Wil 2 680 00 2 680 00 Bildungszentrum BZSL Sargans 13 000 00 13 000 00 Bildungszentrum bzb Buchs 8 820 00 7 240 00 Celaris AG St Gallen 5 680 00 Berufs und Weiterbildungszentrum St Gallen 46 710 00 29 830 00 Genossenschaft Migros Ostschweiz 3 280 00 820 00 Hotel amp Gastro formation St Gallen 14 400 00 HSO Schulen St Gallen 3 950 00 1 740 00 58 206 Gesch ftsbericht 2013 Erziehungsdepartement IQ Management Center Al
146. 1 3 Fahrzeuge und F hrgrausweise urucu saen ae 141 4 Administrativmassnahmen use use nnn 142 5 Erfolgsquote F hrerpr fungen nach Geschlecht 142 Nee Be ea a eh 142 n 142 2 Rekruten Orientierungstage und Rekrutierung sn nnnnnnnnnnnnnnn 143 3 Dienstleistungswesen EE 145 4 Wehrpflichtentlassung a ee 145 5 Schiesspflicht ausser Dienst AAA 145 6 Kontr ll und Stratwesene nina 146 7 Kantonaler F hrungsstab rede 146 Kantonskriegskommissariat uunssusnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 146 Wehrpflichtersatz 22 25 4 4244250442005 0 42421H0dne ra ass ren a ia 147 SEENEN 147 1 Allgemeines ak 147 2 Baulicher En E 148 3 Dienstleistungen Zivilschutzorganisation Appenzell 148 4 KONTOIWBSEN Genua 150 5 Dienstleistungen Zivilschutzorganisation Obereog Heute 150 VII X Gesch ftsbericht 2013 Inhaltsverzeichnis 26 2610 2644 2650 2652 2656 2658 LAND UND FORSTWIRTSCHAFTSDEPARTEMENT uuuuunsssssnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 152 1 Organisation Departement u ee ke naar 152 EIN e E E E 152 1 Allgemeines a TR 152 e dE EE 153 S E leeden 153 4 Viehabsatz ee Heels 154 52 Pflanzenschutz age 154 6 ELE EE 155 7 Hemmstoffproben 2 22 ke ke 155 8 Landwirtschaftliche Betrebsberatumg nn 155 9 Landwirtschaftliche Berufsbildung AA 156 10 Veterin rwesen Tierseuchenbek mpfung 442 nnnnnnnnennnnnnn nennen 157 11
147. 1 DBG 4 Der Grundsatz der Universalsukzession wonach mit dem Tod des Erblassers der Nach lass in seiner Gesamtheit auf die Erben bergeht ist zwingendes Recht Es gilt f r die gesetzlichen und die eingesetzten Erben vgl Wolf Genna Schweizerisches Privatrecht Vierter Band Erbrecht 1 Teil Basel 2012 82 S 25 Abt Weibel Hrsg Praxiskom mentar Erbrecht 2 Auflage Basel 2011 Art 560 N 40 Der Erwerb der Erbschaft durch die Erben erfolgt ohne deren eigenes Zutun durch den Erbgang d h ohne bertragung der absoluten oder relativen Rechte in den vom Gesetz daf r bestimmten Formen und ohne Mitwirkung einer Beh rde r ckwirkend auf den Zeitpunkt des Todes vgl Abt Weibel Hrsg a a O Art 560 N 2 29 Druey Grundriss des Erbrechts 5 Auflage Bern 2002 15 N 1 Die Ausstellung der Erbbescheinigung gem ss Art 559 ZGB beruht auf einem nichtge richtlichen Verfahren das keineswegs den Austrag aller Fragen ber die Erbberechti gung gestattet Die Erbbescheinigung vermag keine Erbrechte zu schaffen Sie ist nur ein provisorischer Legitimationsausweis f r die darin genannten Personen zur Inbesitz nahme des und Verf gung ber den Nachlass und steht unter dem Vorbehalt der erb rechtlichen Klagen vgl Tuor Picenoni Berner Kommentar Band Ill 2 Abteilung Der Erbgang Bern 1964 Art 559 N 23 Honsell Vogt Geiser Hrsg Basler Kommentar Zi vilgesetzbuch Il 4 Auflage Basel 2011 Art 559 N 45 Druey a a O 1
148. 13 Die Planung des Neubaus ist 2013 deutlich konkreter geworden Diskutiert wurde ber Grundrisse von R umlichkeiten wobei das Bewohnerzimmer im Mittelpunkt stand Der Tech nische Dienst hat im Wintergarten B5 ein Musterzimmer erstellt Dies hat es den Nutzern erm glicht M blierungsvarianten aufzuzeigen und zugleich die Elektroplanung zu visualisie ren Es zeigte sich dass die Loggias die Variation der Stellm glichkeiten sowie die M blie rung mit eigenen M beln einschr nken Optimierungspotenzial f r das Bewohnerzimmer wurde beim Grundriss der Nasszelle gesehen und von den Architekten in einer neuen Vari ante umgesetzt Kopfzerbrechen bereiteten zeitweilen die Budget berschreitungen weswegen Nutzerw n sche zum Teil auf die Optionenliste verschoben werden mussten Sehr erfreulich war die Zusage der Age Stiftung im Dezember dass die Realisierung von biodynamischem Licht in ausgew hlten Bereichen mit Fr 170 000 unterst tzt wird Leider deckt dieser Beitrag die budgetierten Kosten nicht Die Nutzer werden weitere Sponsoren suchen damit das Projekt allenfalls etwas redimensioniert umgesetzt werden kann Mit dem grossen Engagement aller Beteiligten werden innerhalb der Vorgaben immer wieder vertretbare Kompromisse und Optimierungen erreicht 94 206 Gesch ftsbericht 2013 Gesundheits und Sozialdepartement 3 Spitalorganisation Stand Dezember 2013 Spitalrat Antonia F ssler Statthalter Pr sidentin
149. 13 Ersatz Heinz Egli Kantonspolizei Armin Sennhauser 01 10 2013 Ersatz Alex Thoma Staatsanwaltschaft Olav Hug 01 10 2013 befristetes Praktikum Verwaltungspolizei Sandra Manser 01 12 2013 Ersatz Manuela D rig Austritte Gerichtskanzlei Marion Enderli 31 08 2013 befristete Anstellung Gerichtskanzlei Maria Akin 30 09 2013 befristete Anstellung Kantonspolizei Heinz Egli 28 02 2013 K ndigung Kantonspolizei Alex Thoma 30 04 2013 K ndigung Kantonspolizei Albert Ulmann 31 08 2013 Pensionierung 83 206 Gesch ftsbericht 2013 Finanzdepartement Staatsanwaltschaft Corina Schmid 30 09 2013 befristete Anstellung Verwaltungspolizei Manuela D rig 30 11 2013 K ndigung Land und Forstwirtschaftsdepartement Amt Name Datum Grund Eintritte Landwirtschaftsamt Lisa Beutler 01 03 2013 Neuanstellung Landwirtschaftsamt Primus B rtschi 01 05 2013 Neuanstellung Oberforstamt Michael von B ren 01 04 2013 Ersatz Jakob Haas Austritte Oberforstamt Jakob Haas 31 03 2013 Pensionierung Oberforstamt Peter Raschle 31 05 2013 Pensionierung Volkswirtschaftsdepartement Amt Name Datum Grund Eintritte Amt f r Wirtschaft Claudia Manser 01 04 2013 Neuanstellung Betreibungs und Johannes Wagner 01 03 2013 Ersatz Nahid Akbarzada Konkursamt Grundbuchamt Matthias Rempfler 01 08 2013 Ersatz Melanie Fuster Handelsregisteramt
150. 13 Sommer 2013 haben 12 7 Innerrhoder das Eid gen ssische F higkeitszeugnis erlangt wovon 1 Absolvent der Nachholbildung 4 3 Perso nen erhielten den eidgen ssischen Fachausweis 156 206 Gesch ftsbericht 2013 Land und Forstwirtschaftsdepartement 10 Veterin rwesen Tierseuchenbek mpfung 10 1 Tuberkulose beim Rindvieh Im September wurde bei einer geschlachteten Kuh aus einem Ausserrhoder Landwirt schaftsbetrieb Tuberkulose festgestellt Der Betrieb wurde sofort f r den Tierverkehr gesperrt und weiter abgekl rt Zehn weitere verd chtige Tiere mussten get tet werden Im Rahmen einer Nachuntersuchung Anfang Dezember wurde ein elftes Tier entdeckt Aufgrund der Abkl rungen des Tierverkehrs wurde vermutet dass die Ansteckung der Kuh im Rahmen der S mmerung auf einer Alp im Vorarlberg ber das Wild stattgefunden hatte Diese Vermutung konnte Ende Jahr durch weiterf hrende Untersuchungen best tigt werden Im Zusammenhang mit weiteren Abkl rungen wurden in 14 Rindviehhaltungen in beiden Appenzeller Kantonen rund 150 Tiere auf Tuberkulose untersucht Dabei mussten drei ver d chtige Tiere get tet werden Die Tierseuchenbek mpfungsmassnahmen Untersuchungs kosten und Entsch digung von Tierverlusten werden in Appenzell I Rh durch die kantonale Tierseuchenkasse entsch digt 10 2 Schweinekrankheit Porcines reproduktives und respiratorisches Syn drom PRRS Anfang 2013 konnte die PRRS Bek mpfung erf
151. 130 130 1w 25 25 Zivilstandsamt 1 Vollzeit 1 Teilzeit im 100 100 1w 40 40 Eichamt 1 Teilzeit im 26 0 Strassenverkehrsamt 3 Vollzeit 5 Teilzeit 4m 390 390 4w 240 240 Kantonspolizei 28 Vollzeit 3 Teil 26 m 2 600 2 700 zeit 5w 360 360 Gerichtskanzlei 3 Vollzeit 2 Teilzeit im 80 80 4w 380 380 Jugendanwaltschaft 1 Teilzeit im 20 20 Staatsanwaltschaft 4 Vollzeit 1 Teilzeit 3m 300 200 2w 150 250 Total Departement Personen mit Teilpensen in mehreren Total Angestellte 58 58 Amtern werden einmal gez hlt Total Pensen 5196 5310 Land und Forstwirtschaftsdepartement 2013 2012 Departementssekretariat 2 Teilzeit 1 m 50 40 1w 20 20 Landeshauptmannamt 2 Teilzeit 1 m 35 35 Iw 15 15 Vermessungsamt 1 Teilzeit 1m 10 10 Landwirtschaftsamt 1 Vollzeit 4 Teilzeit 3 m 220 235 2w 105 35 Gesch ftsbericht 2013 Finanzdepartement Oberforstamt 3 Vollzeit 2 Teilzeit 4m 340 340 iw 40 40 Meliorationsamt 4 Teilzeit 2 m 75 65 2w 55 40 Veterin ramt extern 2 Teilzeit 1 m 5 15 iw 15 Total Departement Personen mit Teilpensen in mehreren Total Angestellte 11 10 Amtern werden einmal gez hlt Total Pensen 985 890 Volkswirtschaftsdepartement 2013 2012 Departementssekretariat 1 Teilzeit im 30 30 Amt f r Wirtschaft 1 Vollzeit 2 Teilzeit im 100 100 2w 90 50 Handelsregisteramt
152. 197 3 Schlechtwetterentsch digung DEE 198 2790 Arbelisvermiftiung ea as 198 STIFTUNGEN eege EE 200 54 Stiftung Landammann Dr Albert Broger uuuus4004400000n0nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 200 55 Stiftung Pro Innerrhoden en ahdeubheena eer hen 200 1 Stiftungsrat der Stiftung Pro Innerrhoden AAA 200 2 IMUSEUMBAPDENZ EI Gasse a ee eh eebe oe 200 56 Innerrhoder Kunststiftung uuruuu00000000nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnennnnnn nn 206 57 Wildkirchlistifiung 4 2 ee 206 Gesch ftsbericht 2013 Gesetzgebende Beh rde 1000 Landsgemeinde Landammann Carlo Schmid er ffnete die Landsgemeinde vom 28 April 2013 und begr sste die folgenden G ste mit ihren Begleitungen Bundesrat Alain Berset Vorsteher des Eidg Departements des Innern Regierungsrat des Kantons Appenzell A Rh angef hrt von Landammann Hans Diem Delegation des Regierungsrats des Kantons Z rich Delegation des Regierungsrats des Kantons Bern Delegation des Regierungsrats des Kantons Luzern Delegation des Regierungsrats des Kantons Uri Delegation des Regierungsrats des Kantons Schwyz Delegation des Regierungsrats des Kantons Obwalden Delegation des Regierungsrats des Kantons Nidwalden Delegation des Regierungsrats des Kantons Glarus Delegation des Regierungsrats des Kantons Zug Delegation des Staatsrats des Kantons Freiburg Delegation des Regierungsrats des Kantons Solothurn Delegation d
153. 2 7 abgewiesene Asylbewerber warteten insgesamt 183 128 Tage auf die bevorstehen de Ausschaffung in ihr Heimatland oder in einen Dublin Staat Davon im Kantonsgef ngnis Appenzell 96 128 Tage in der Strafanstalt Gm nden 73 0 Tage sowie im Polizeigef ngnis Flums 14 0 Tage 126 206 Gesch ftsbericht 2013 Justiz Polizei und Milit rdepartement 9 Straf und Massnahmenvollzug und Bew hrungshilfe Im vergangenen Jahr befand sich keine Person in einer gerichtlich angeordneten Massnah me oder hatte spezielle Weisungen zu erf llen Die Bew hrungshilfe betreute 2 2 Perso nen In folgenden Anstalten des Ostschweizer Strafvollzugkonkordates wurden Strafurteile oder Bussenumwandlungen vollzogen 2013 2012 Regionalgef ngnis Altst tten 3 2 Strafanstalt Gm nden AR 0 1 Strafanstalt Saxerriet SG 2 2 Kantonsgef ngnis Frauenfeld 1 1 Justizvollzugsanstalt Sennhof GR 1 0 Strafurteile wurden zufolge Abtretung durch einen anderen Kanton 2 4 vollzogen Es gab 1 0 Abschreibung wegen absoluter Verj hrung 4 5 Strafurteile konnten wegen unbekannten Aufenthaltsorts der Verurteilten bzw Aufenthalts im Ausland noch nicht vollzo gen werden 10 Arbeitsmarkt f r ausl ndische Staatsangeh rige Seit Inkrafttreten der bilateralen Vertr ge hat sich die Anzahl der erteilten Bewilligungen welche statistisch erfasst werden k nnen stetig verkleinert Dadurch haben die Branchen statist
154. 2 2013 Das Spital und Pflegeheim ist eine unselbst ndige ffentlich rechtliche Anstalt Sie erstattet ber ihr Personal selbst ndig Bericht weshalb dieser Teil hier nicht ber cksichtigt wird 1 1 Zentralverwaltung Bau und Umweltdepartement 2013 2012 Departementssekretariat 1 Vollzeit 7 Teilzeit im 50 50 7w 395 395 Landesbauamt 13 Vollzeit 13m 1 300 1 300 Amt f r Raumentwicklung 1 Teilzeit im 50 50 Fachstelle Hochbau und Energie 3 Vollzeit 4 Teilzeit 4m 380 280 3w 105 105 Jagd und Fischereiverwaltung 2 Vollzeit 2m 200 100 Amt f r Umwelt 5 Vollzeit 2 Teilzeit 7m 586 500 Total Departement Personen mit Teilpensen in mehreren Total Angestellte 37 34 Amtern werden einmal gez hlt Total Pensen 3 066 2 830 Erziehungsdepartement 2013 2012 Departementssekretariat 2 Teilzeit im 50 50 1w 50 50 Schulamt 2 Vollzeit 7 Teilzeit 2m 200 200 7w 320 320 Amt f r Berufsbildung und Berufsberatung 3 Teilzeit 2m 120 90 1w 50 50 Amt f r P dagogisch therapeutische 12 Teilzeit 12 w 344 273 Dienste Amt f r Mittel und Hochschulen 1 Teilzeit im 10 10 Kastenvogtei keine Angestellte Kulturamt 1 Teilzeit 1w 40 100 Sportamt 2 Teilzeit 1m 50 50 1w 30 30 Stipendienamt 2 Teilzeit im 50 50 1w 50 50 Total Departement Personen mit Teilpensen in mehreren Total Angestellte 25 25 Amtern werden einmal gez hlt Total Pensen 1 364 1 333 Fina
155. 2 296 2 267 41 1 setz ArG 24 November 2013 Ja Nein en vom 21 M rz 2011 1 12 F r gerechte L h 11482 3830 47 7 Volksinitiative vom 12 Juli 2011 Familieninitiative Steuer r e abz ge auch f r Eltern die ihre Kinder selber betreuen GE Ee nderung vom 22 M rz 2013 des Bundesgesetzes ber die Abgabe f r die Ben tzung von Nationalstrassen Natio 2 474 2 840 47 7 nalstrassenabgabegesetz NSAG 7 206 Gesch ftsbericht 2013 Allgemeine Verwaltung 3 Vernehmlassungen Im Berichtsjahr gingen folgende 126 78 Vernehmlassungsvorlagen von Eidgen ssischen Departementen und Bundes mtern sowie von Beh rden ein zu denen die Standeskommis sion Stellung nahm nderung der Energieverordnung EnV und der Herkunftsnachweis Verordnung HKNV nderung der Rechtsgrundlagen f r die Weiterentwicklung der Armee Umsetzung des Armeeberichts 2010 nderung der Schwerverkehrsabgabeverordnung SVAV nderung der Tierseuchenverordnung der Tierschutzverordnung und des Anhangs der Verordnung ber das Informationssystem f r den ffentlichen Veterin rdienst nderung der Verordnung 2 zum Arbeitsgesetz ArGV 2 Neue Sonderbestimmung f r Veranstaltungsdienstleistungsbetriebe Art 43a ArGV 2 nderung der Verordnung ber das Inverkehrbringen von D ngern D ngerverordnung und der Verordnung des WBF ber das Inverkehrbringen von D ngern D ngerbuchverordnung nderung der Verordnung
156. 2010 4 023 5 199 14 4 222 Total 2009 2 935 4 193 2 3 128 2 3 R ckstandsuntersuchung Kontrollen Feanstan dungen 2013 2012 2013 2012 R ckstandsuntersuchung Stichproben Milch 10 10 1 1 Stichproben Fleisch 8 8 0 0 R ckstandsuntersuchung bei Verdacht Fleisch 26 39 1 0 Fremdstoffuntersuchung Masttiere lebend 12 12 0 0 Ausserordentliche Seuchenf lle sowie personelle Fluktuationen im Veterin ramt haben dazu gef hrt dass ein weiteres Jahr die gesetzlich geforderte j hrliche Inspektionsfrequenz der Schlacht und Zerlegebetriebe nicht eingehalten werden konnte Von den f nf bewilligten Betrieben wurde lediglich einer 20 kontrolliert Dieses Vollzugsdefizit wurde anl sslich eines Audits durch die Bundeseinheit f r Lebensmittelkette BLK ger gt 3 Milchhygiene 2013 mussten neun Milchliefersperren ausgesprochen werden wobei wiederum die Mehrheit der Massnahmen wegen Hemmstoffnachweises ausgesprochen werden musste Eine Sper re erfolgte wegen wiederholt zu hoher Zellzahlen 105 206 Gesch ftsbericht 2013 Gesundheits und Sozialdepartement 2450 Sozialversicherungen Auszahlungen Sonderschulen Hilfsmittel usw gepr ft und zur direkten Zahlung an die zentrale Ausgleichsstelle nach Genf gesandt Ordentliche AHV Renten 44 356 416 00 Ausserordentliche AHV Renten 4 680 00 Hilflosenentsch digungen an Altersrentner 778 971
157. 250 000 bei Bauauftr gen im Baunebengewerbe und Fr 250 000 bei Lieferungen und Dienst leistungen nicht erreicht b Einladungs verfahren E726 010 2 Art 15 Abs 1 lautet neu Der Auftrag kann im freih ndigen Verfahren vergeben werden wenn der Wert des Auftrages Fr 300 000 bei Bauauftr gen im Bauhauptgewerbe Fr 150 000 bei Bauauftrf gen im Baunebengewerbe Fr 100 000 bei Lieferungen und Fr 150 000 bei Dienstleistungen nicht erreicht V Art 21 Abs 3 lautet neu 3F r Auftr ge die gem ss dem bereinkommen ber das ffentliche Beschaf fungswesen vom 15 April 1994 dem Staatsvertragsbereich unterstehen gelten f r die Fristen die im Staatsvertrag vereinbarten Bestimmungen vI Art 34 Abs 2 lautet neu Bel Auftr gen die gem ss dem bereinkommen ber das ffentliche Beschaf fungswesen vom 15 April 1994 dem Staatsvertragsbereich unterstehen er ffnet der Auftraggeber den Anbietern auf Gesuch hin die wesentlichen Gr nde f r ihre Nichtber cksichtigung VII In Art 35 lautet der Einleitungssatz neu Bei Auftr gen die gem ss dem bereinkommen ber das ffentliche Beschaf fungswesen vom 15 April 1994 dem Staatsvertragsbereich unterstehen ver ffent licht der Auftraggeber den Zuschlag im amtlichen Publikationsorgan innert 72 Tagen mit folgenden Angaben VIII Dieser Beschluss tritt sofort in Kraft Appenzell Namens des Grossen Rates Der Pr sident D
158. 3 0 27 7 3395 00 341 00 3736 00 Skifahren 7 15 61 51 44 16609 00 1 667 00 18276 00 Skilanglauf 2 3 12 9 4 2134 00 215 00 2 349 00 Tennis 1 1 5 11 2 502 00 51 00 553 00 Turnen 2 4 32 27 8 2 601 00 261 00 2 862 00 Unihockey 1 4 23 20 4 3662 00 366 00 4 028 00 Volleyball 2 22 92 32 30 7 320 00 736 00 8056 00 Total 40 109 657 581 249 88 754 00 8 914 00 97 668 00 Statistik zur Jugendausbildung nach Organisationen Organisation Ange Kurse Betrag Betrag Total bote Lager Angebot Coach 22 7 320 00 736 00 8 056 00 Appenzeller B ren Skiclub Br lisau Weissbad 4 841 00 485 00 5326 00 2 Basketballclub TV Appenzell 2 5 3143 00 316 00 3459 00 FC Appenzell 3 8 7 537 00 755 00 8292 00 Golfclub Appenzell 1 3 975 00 99 00 1 074 00 Gymnasium St Antonius 1 1 2 204 00 221 00 2 425 00 Jungwacht Oberegg 1 1 2 714 00 272 00 2 986 00 Pfadi Maurena 1 1 4 150 00 415 00 4 565 00 Pistolensch tzen Appenzell 2 2 866 00 88 00 954 00 HMC Appenzell 1 4 1 856 00 188 00 2 044 00 Schwingclub Appenzell 1 3 3395 00 341 00 3736 00 Skiclub Appenzell 3 9 6428 00 648 00 7 076 00 1 3 1 1 1 1 1 2 1 1 Skiclub Eggerstanden 887 00 89 00 976 00 Skiclub Gonten 476 00 48 00 524 00 Skiclub Steinegg 709 00 72 00 781 00 Sportsch tzen Weissbad 217 00 22 00 239 00 71 206 Gesch ftsbericht 2013 Erziehungsdepartement
159. 3 031 000 Saldo Abweichungen 6 662 000 Die Ausgaben in der Investitionsrechnung belaufen sich auf Fr 9 7 Mio und stehen Einnah men und Abschreibungen von Fr 6 7 Mio gegen ber Es resultiert ein Ausgaben berschuss von Fr 3 Mio Rechnung 2013 Voranschlag 2013 Investitionsrechnung Soll Haben Soll Haben Total Ausgaben 9718915 11957000 Total Einnahmen _ __________e718915 _______ ___2792150 Nettoinvestitionszunahme _______ __3 00000 _____ ___9 164850 Die Nettoinvestitionen betragen Fr 8 3 Mio Der Finanzierungsfehlbetrag bel uft sich auf Fr 2 55 Mio Der Eigenfinanzierungsgrad liegt bei 69 Rechnung 2013 Voranschlag 2013 Finanzierung Soll Haben Soll Haben Nettoinvestitionen 8 316 036 11328850 lt Abschreibungen 5316036 _ 2 164000 Aufwand berschuss Laufende Bechnungl LI 7633000 Ertrags berschuss Laufende Rechnung 449412 Finanzierungsfehlbetrag 1 298 __16 797 850 Der Ertrags berschuss der Laufenden Rechnung von Fr 0 45 Mio wird dem Eigenkapital zugeschrieben das per 31 Dezember 2013 Fr 51 8 Mio betr gt Rechnung 2013 Voranschlag 2013 Kapitalver nderung Soll Haben Soll Haben Finanzierungsfehlbetrag __2 550588 __________ ___16797850 ________ Finanzierungs berscnuss jl Aktivierungen 9 718 915 11 957 000 Passivierungen 6 718 915 2 792 150 Zunahme Eigenkapitall 2 0 449 412 en Abnahme Eigenkapital 7 633 000 75 206 Gesch ftsbericht 2013 Finanzdepartem
160. 3 N 18 Die Steuersukzession tritt ein mit dem Erwerb der Erbschaft und kn pft somit an die zivilrechtliche Erbenstellung an der Erbe ist Steuersukzessor Es findet somit lediglich ein Parteiwechsel vom Erblasser auf die Erben statt Jeder einzelne Erbe ist zur Aus bung von Verfahrensrechten selbst ndig berechtigt und kann auch das in Art 114 DBG und Art 125 Abs 1 StG verankerte Akteneinsichtsrecht wahrnehmen da die Geheim nisherrschaft bez glich des Steuergeheimnisses als vererblich zu betrachten ist vgl Zweifel Athanas Hrsg Kommentar zum Schweizer Steuerrecht Bundesgesetz ber die direkte Bundessteuer 2 Auflage Basel 2000 Art 12 N 1 11 Abt Weibel Hrsg a a O Art 560 N 23a 24 BGE 133 III 664 E 2 5 Druey a a O 815 N 91 Rich ner Frei Kaufmann Handkommentar zum DBG Z rich 2003 Art 12 N 4 6 Die Erben erwerben die Informationsanspr che grunds tzlich in ihrem Bestand und Umfang zum Zeitpunkt des Todes des Erblassers In zeitlicher Hinsicht umfasst der Informationsan spruch daher nicht nur den Stand des erblasserischen Verm gens per Todestag son dern alles wor ber Dritte dem Erblasser gegen ber auskunftspflichtig waren vgl Abt Weibel Hrsg a a O Art 560 N 16 Dem Einsichtsrecht unterliegen zun chst die vom Steuerpflichtigen eingereichten oder unterzeichneten Akten Das ist insbesondere die Steuererkl rung samt Beilagen Es kommt nicht darauf an ob die Aktenst cke f r den Veranlagungsents
161. 3 Teilzeit im 20 30 2w 100 100 Amt f r ffentlichen Verkehr 1 Teilzeit im 20 20 Arbeitsamt 2 Teilzeit 2m 30 30 Betreibungs und Konkursamt 1 Vollzeit 1 Teilzeit 2m 190 90 100 Grundbuchamt 5 Vollzeit 1 Teilzeit 3m 300 200 3w 290 290 Erbschaftsamt 1 Vollzeit im 100 90 Stiftungsaufsicht 1 Teilzeit im 10 10 Total Departement Personen mit Teilpensen in mehreren Total Angestellte 15 12 Amtern werden einmal gez hlt Total Pensen 1 280 1 140 Ratskanzlei 2013 2012 Sekretariat 3 Vollzeit 1 Teilzeit im 100 100 3w 230 230 Rechtsdienst 1 Vollzeit 1 Teilzeit 2m 180 200 Kommunikationsstelle 1 Teilzeit iw 50 0 Weibeldienst und Materialzentrale 2 Vollzeit 1 Teilzeit 2m 200 200 iw 20 20 Landesarchiv 1 Vollzeit im 100 100 Kantonsbibliothek 2 Teilzeit 2w 90 90 Total Ratskanzlei Personen mit Teilpensen in mehreren Total Angestellte 12 11 Amtern werden einmal gez hlt Total Pensen 970 940 Total Personalbestand zentrale Verwaltung 2013 200 189 Total Stellenprozent zentrale Verwaltung 2013 16 321 15 733 1 2 Heime Heim 2013 2012 Altersheim Torfnest 1 Vollzeit 9 Teilzeit 10 w 617 481 B rgerheim Appenzell 4 Vollzeit 25 Teilzeit 7m 610 610 22 w 1 320 1180 Total Heime Total Angestellte 39 35 Total Pensen 2 547 2 271 80 206 Gesch ftsbericht 2013 Finanzdepartement 1 3 Gymnasium Appenzell Gymnasium Appenzell 2013 2012 Lehrk rper 9 Vollzeit 45 Teilzeit sim 2 314 2 363 23w 991 1 013
162. 310 und der dazugeh rende Standeskommissionsbeschluss vom 13 April 1999 StKB PeV 172 311 als integrierender Bestandteil des Arbeitsvertrags erkl rt In gegenseitigem Einvernehmen wurde am 17 Juni 2008 der Arbeitsvertrag vom 29 Mai 2008 in Ziffer 2 dahingehend ge ndert als dass pro Nachteinsatz eine Pauscha le von Fr 200 brutto entrichtet wurde Die Arbeitszeiten wurden im Arbeitsvertrag nicht geregelt Im Lauf des Jahres 2011 stellte B gegen ber dem Gesundheits und Sozialdepartement Lohnnachforderungen f r 182 Stunden aus Nachtdienst zwischen 1 April 2008 und 30 April 2009 sowie 26 Stunden aus Sitzungen Weiterbildung Diese Forderung be gr ndete sie damit dass im B rgerheim Appenzell per 1 April 2008 ein verl ngerter Ta gesdienst bis 21 00 Uhr eingef hrt worden sei Seit da an habe sie bei gleich hoher Ent sch digung nicht mehr von 19 00 Uhr sondern erst von 21 00 Uhr zu arbeiten gehabt Freiwillig h tte sie in Absprache mit ihrer damals zust ndigen Vorgesetzten A weiterhin um 19 00 Uhr den Dienst angetreten Die Stunden seien ihr als Uberstunden auszube zahlen Das Gesundheits und Sozialdepartement folgend verf gende Beh rde entschied mit Verf gung vom 7 M rz 2012 dass weder Anspruch auf Nachforderungen aus Nacht dienst noch Sitzungen Weiterbildungen bestehe Gegen den Entscheid des Gesundheits und Sozialdepartements vom 7 M rz 2012 reichte der Rechtsvertreter von B am 10 April 2012 Rekurs bei der St
163. 4 00 15 05 Uhr Protokoll Ratschreiber Markus D rig Hans Bucheli Es gelangten folgende Gesch fte zur Behandlung 1 2 10 11 12 13 14 Er ffnung Protokoll der Session vom 3 Februar 2014 Staatsrechnung f r das Jahr 2013 Landrechtsgesuche Grossratsbeschluss f r den Beitritt zur Interkantonalen Vereinbarung ber Beitr ge an die Bildungsg nge der h heren Fachschulen HFSV Grossratsbeschluss zur Revision der Verordnung ber die Pr fung des Finanzhaushaltes und die berwachung des Gesch ftsganges der Beh rden Bericht zur Aufteilung der Staatswirtschaftlichen Kommission StwK in eine Finanzkommission und in eine Gesch ftspr fungskommission Verordnung zum Bundesgesetz ber die direkte Bundessteuer Grossratsbeschluss ber die Genehmigung der Statuten der Korporation Gr terswald Bericht der Standeskommission zum Standeskommissionsbeschluss ber die Rechnungslegung Kurzbericht Spital Appenzell Bericht und Rechnung der Appenzeller Kantonalbank f r das Jahr 2013 Amtsgeheimnisentbindung a Grossrat Thomas Bischofberger Mitteilungen und Allf lliges Abk rzungen f r grossr tliche Kommissionen StwK WiKo SoKo ReKo Staatswirtschaftliche Kommission Kommission f r Wirtschaft Kommission f r Soziales Gesundheit Erziehung Bildung Kommission f r Recht und Sicherheit BauKo Kommission f r ffentliche Bauten Verkehr Energie Raumplanung Umwelt 10 11 12 13
164. 40200n00nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 183 Departementssekretariat u440000000nnnnn nn nnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnenennnnnnn nn 183 1 Vemehmlassunge EE 183 P Te EE 183 3 Zentralstelle f r wirtschaftliche Landesversorgung nennen 183 4 Wohnbau und Eoentumsiorderung 184 Wirschaftst rderung 2 2 nes ee aar aaa e AAA aeara akaa R En REE Ensas 184 UNE eer e EE 184 Ee lte de e eine 186 3 Innovations und kooperatonstorderumg nn 186 4 Bewilligung f r den Verkauf von Grundst cken nennen 186 Neue Regionalpolitik 2 22 22 uhr 187 ffentlicher Verkehr een 188 Tourismus eessen 189 Ta Be WE dn en EE 189 2 Gesch ftsstelle ee EE a nne eet 190 e Me vi ont ite te Le 191 Gesch ftsbericht 2013 Inhaltsverzeichnis 27 12 Handelsregisteramt z 2 1 E20 1 BE eeh eecht 192 1 Handelsregtster Bestand EEN 192 2 Handelsreoster Gesch ite AEN 192 EN EE 192 2720 Stift ngsa fsieht u ee ehe 193 2726 Betreibungs und Konkurswesen uussssnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnen 193 1 FBEIREIDUNGSWESEN EE 193 2 HKONKUFSWESEN ie ee gie ee 194 2728 TTT E E 194 1 Dienstbarkeiten EE 194 ed EE 194 KE nl fl e E DEE 195 4 Hand nderungen iss EE Eeer 195 E ele Ee Die Le Ge DEE 195 6 Grundplandrechlers u e 2a ide 195 2735 ErDSch ftsw sen se ee a a baa aasian aeaa 196 2785 Arbeitsamt E 196 1 Arbeitsinspektorat EE EE 196 2 SUTA i oTe EE
165. 5 erzielt werden Beim Festspiel wurden die Ertragsziele nicht ganz erreicht Hier war ein Ertrag aus Eintritten Spenden Sponsoring und Verk ufen in der H he von 1 4 Mio geplant Ge samthaft wurde beim Festspiel ein Ertrag in der H he von Fr 1 328 388 75 erzielt welcher leicht unter den Erwartungen liegt Beim Verkauf des Buches Zeitzeugnisse entsprach der geplante Ertrag ebenfalls knapp nicht dem Budget Geplant war ein Umsatzanteil f r AR gt AI 500 aus dem Ver kauf der B cher von Fr 30 000 Mit dem Vertriebspartner konnte per Ende 2013 ein Umsatzanteil in der H he von Fr 26 747 70 abgerechnet werden Seite 11 von 13 nen Projekte 500 ARAI Die folgende Zusammenstellung zeigt eine bersicht ber die Nettokosten der einzel Projektkosten AR gt Al 500 Planung Schlussab Abweichung in CHF rechnung Er ffnungsfeier Nettoaufwand 180 000 00 139 071 80 40 928 20 Volksfeiern Nettoaufwand 250 000 00 251 068 09 1 068 09 Jubil umsfeier Nettoaufwand 270 000 00 145 938 05 124 061 95 Gedenkfeierlichkeiten Vorbereitungs 0 00 86 707 60 86 707 60 arbeiten Nettoaufwand Festspiel Nettoaufwand 500 000 00 570 141 13 70 141 13 Geschichte Nettoaufwand 410 000 00 394 044 77 15 955 23 Kultur Nettoaufwand 940 000 00 929 032 15 10 967 85 Freie Projekte und Reserven Netto 200 000 00 149 096 82 150 903 18 aufwand Projektleitung Nettoaufwand 350 000 00 373 337 10 23 337
166. 53 41 anerkannte Fl chtlinge und 10 9 vorl ufig aufgenommene Fl chtlinge im Kanton Appenzell I Rh auf 6 Ausl nderanteil in den Bezirken Niederlassungs Aufenthalts Kurzaufenthalts Bezirk bewilligung C bewilligung B bewilligung L 2013 2012 1990 2013 2012 1990 2013 2012 Appenzell 693 671 472 291 297 356 35 29 Schwende 133 128 43 51 50 24 9 3 R te 109 102 41 58 52 55 6 5 Schlatt Haslen 23 23 16 4 6 1 1 1 Gonten 40 34 14 21 24 13 2 3 Oberegg 116 104 56 26 43 42 2 0 Total 1 114 1 062 642 451 472 491 55 41 7 St ndige ausl ndische Wohnbev lkerung nach Nationen EU 17 Staaten 2013 2012 Ex Jugoslawien 2013 2012 Belgien 3 1 Bosnien Herzegowina 240 249 D nemark 4 4 Kosovo 22 28 Deutschland 382 370 Serbien 64 59 Finnland 1 1 Kroatien 31 38 Frankreich 2 2 Mazedonien 72 68 Griechenland 1 1 Total 429 442 Grossbritannien 15 12 Anteil in Prozent 26 5 28 1 Irland 1 1 Italien 120 117 brige Staaten 2013 2012 Liechtenstein 9 8 Algerien 1 1 Niederlande 12 15 gypten 2 1 Norwegen 2 2 Argentinien 1 0 sterreich 129 128 Australien 2 1 Portugal 202 195 Bolivien 1 0 Schweden 0 0 Brasilien 3 6 Spanien 81 71 China 2 3 Total 964 928 Costa Rica 2 3 Anteil in Prozent 59 5 58 9 Ecuador 1 1 124 206 Gesch ftsbe
167. 6 36 Haslen 0 0 0 0 0 0 0 0 Meistersr te 1 13 7 20 1 14 5 19 Oberegg 2 23 13 36 2 22 11 33 Schlatt 1 10 14 24 1 12 12 24 Schwende 2 14 18 32 2 14 15 29 Steinegg 1 9 12 21 1 7 8 15 Total 18 164 165 329 18 157 153 310 53 206 Gesch ftsbericht 2013 Erziehungsdepartement Primarschulen Dezember 2013 Dezember 2012 Abteil w m Total Abteil W m Total Appenzell 21 202 201 403 22 220 218 438 Br lisau 3 22 20 42 3 18 20 38 Eggerstanden 3 26 30 56 3 26 34 60 Gonten 5 34 43 77 5 33 40 73 Haslen 2 12 13 25 2 12 12 24 Meistersr te 4 42 31 73 4 34 36 70 Oberegg 7 45 48 93 6 43 57 100 Schlatt 1 10 8 18 1 9 8 17 Schwende 4 38 33 71 4 42 34 76 Steinegg 5 32 40 72 5 38 45 83 Total 55 463 467 930 55 475 504 979 Vorschul Einf hrungs und Kleinklassen Dezember 2013 Dezember 2012 Abteil w m Total Abteil W m Total Appenzell 7 19 56 75 7 20 52 72 Total 7 19 56 75 7 20 52 72 Realschulen Dezember 2013 Dezember 2012 Abteil w m Total Abteil W m Total Appenzell 9 72 89 161 10 68 100 168 Oberegg 0 0 0 0 0 0 0 0 Total 9 72 89 161 10 68 100 168 Sekundarschulen Dezember 2013 Dezember 2012 Abteil Ww m Total Abteil W m Total Appen
168. 6 Zivilschutz 1 Allgemeines Im Fr hjahr und Herbst fanden die eidgen ssischen Rapporte statt je Zivilschutzvorsteher und Ausbildungschef Zudem fanden die Konferenzen der Ostschweizer Arbeitsgruppen f r Vorsteher und Ausbildungschefs sowie im Bereich baulicher Zivilschutz statt Das Schwer gewicht bildete neben der Ausbildungs und Personalplanung der Vollzug des revidierten und seit dem 1 Januar 2012 in Kraft stehenden Bev lkerungsschutzgesetzes BZG Das Ostschweizer Projekt Zivilschutz Materialbeschaffung steht im dritten Jahr in der Be schaffungsphase und das neue Zivilschutzmaterial wird entsprechend der Verf gbarkeit und gem ss Konzept laufend beschafft Die Bereitstellungsanlage Sitterstrasse wurde aufgeho ben und per 1 Mai 2013 dem Bezirk Appenzell bergeben Der Zivilschutz Appenzell basiert somit noch auf den Anlagen Blattenheimatstrasse St tzpunkt und Gringel Reserve Daf r beanspruchte das interdisziplin re Projekt POLYALERT Neuordnung der Alarmie rung weiterhin viel Bearbeitungszeit Die SiteSurvey ist abgeschlossen und die Berichte liegen vor Daraus ist zu entnehmen dass alle Sirenen im Kanton ersetzt werden m ssen Im Rahmen des Jubil ums AR gt Al 500 konnte die Zivilschutzorganisation einen grossen Beitrag leisten F r die Ledi B hne sowie bei verschiedenen Festivit ten leistete der Zivil schutz personelle Unterst tzung Die Standeskommission hat folgende Eins tze zugunsten der Gemeinsch
169. 68 460 zuz glich Unterhalt von Fr 7 155 00 abz glich verbuchtem Mietwert von Fr 42 040 und im Jahr 2006 ein Betrag von Fr 68 551 Fremdkapital Zinsen von Fr 66 606 zuz glich Unterhalt von Fr 14 630 brige Liegenschaftskosten von Fr 4 355 und Abschreibung von Fr 25 000 abz glich verbuchtem Mietwert von Fr 42 040 dem steuerbaren Gewinn hinzuzu rechnen 6 Der Rechtsvertreter der X AG folgend Beschwerdef hrerin erhob am 13 September 2012 Beschwerde gegen den Einspracheentscheid der Kantonalen Steuerverwaltung Appenzell Innerrhoden folgend Beschwerdegegnerin Der Einspracheentscheid sei aufzuheben und es sei von der Aufrechnung eines Mietwertes der Liegenschaft L abzu sehen Es sei somit der steuerbare Gewinn wie folgt festzulegen Fr 16 883 im Jahr 2004 Fr 7 018 zuz glich Verlustvortrag Fr 16 883 im Jahr 2005 und Fr 21 540 11 49 Gesch ftsbericht 2013 Anhang 3 31 3 2 3 3 4 1 inklusive Verlustvortrag im Jahr 2006 Das steuerliche Kapital sei somit zu reduzieren um Fr 9 820 per 2004 Fr 33 575 per 2005 und Fr 68 551 per 2006 Der steuerbare Reingewinn setzt sich unter anderem zusammen aus dem Saldo der Erfolgsrechnung und allen vor Berechnung des Saldos der Erfolgsrechnung ausge schiedenen Teilen des Gesch ftsergebnisses die nicht zur Deckung von gesch ftsm s sig begr ndetem Aufwand verwendet werden wie insbesondere offene und ver
170. 7 Mai 2010 E 4 2 Das kantonale Einf hrungsgesetz zum Bundesgesetz ber den Schutz der Gew sser EG GSchG regelt in Art 16 die Anschlussgeb hren Gem ss Abs 4 wird diese auf grund der anrechenbaren nach Zonenarten gewichteten Grundst cksfl che der Liegen schaft bemessen Den Gesetzesmaterialien ist zu entnehmen dass die f r die Anschlussgeb hr massge bende Grundst cksfl che je nach Bauzonen bzw Nutzungsart gewichtet werde Damit solle die unterschiedliche Nutzungsintensit t der angeschlossenen Liegenschaften be r cksichtigt werden welche sich auch auf den Abwasseranfall und damit auf die Dimen sionierung der Anlagen auswirke vgl Landsgemeindemandat 2000 Erl uterungen zu Gesch ft 13 Revision des GSchG S 88 f 42 49 Gesch ftsbericht 2013 Anhang 3 3 Der Verband Schweizer Abwasser und Gew sserschutzfachleute VSA favorisiert ein Modell welches die Grundst cksfl che je nach Bauzonenzugeh rigkeit gewichtet be r cksichtigt Ein solches System der Abgabenbemessung hat den Vorteil dass es nicht auf das tats chlich errichtete Geb ude bzw das Ausmass der effektiven Nutzung im Moment des Anschlusses sondern auf die baurechtlich m glichen H chstbelastungen abstellt vgl Karlen a a O S 555 558 BGE 2P 53 2007 vom 22 Juni 2007 E 2 4 BGE 2C_341 2009 vom 17 Mai 2010 E 4 2 Die pauschalierte Bemessung der Kanalanschlussgeb hren nach gewichteter Grund st cksfl che gem ss A
171. 7 110 2 6 Ver nderung 41 263 507 334 29 745 Gesamttotal 4 355 165 4191 93 JO 0 329 7 4 520 2 3 Il 3 045 115 3022 96 58 2 80 2 3 160 2 3 III 4 448 O 4 448 1000 0 0 0 4 448 3 6 IV 694 210 904 100 O 0 0 0 904 1 7 V 124 0 124 100 10 0 0 0 124 0 8 Total 12 666 490 12 689 96 58 1 409 3 13 156 2 5 Vorjahr 11 876 723 12 527 93 558 4 322 2 13 407 2 6 Ver nderung 790 233 162 l 500 87 251 166 206 Gesch ftsbericht 2013 Land und Forstwirtschaftsdepartement 7 Witterung Am 16 Januar drangen feucht milde Luftmassen von Frankreich her zum Alpenraum vor und brachten bis ins Mittelland Schnee Im Pflanzgarten Nanisau stieg die Temperatur anschlies send bis zum 27 Januar nicht ber die Nullgradgrenze hinaus Mit viel Sonne und warmen Temperaturen war der Monatswechsel schliesslich fr hlingshaft mild In der Nanisau erreich te das Thermometer am 30 Januar f r die Jahreszeit ungew hnlich hohe 9 C Die erste Februarwoche stand unter dem Einfluss umfangreicher Tiefdruckgebiete die in den Bergen viel Schnee brachten Begleitet wurden die Niederschl ge von starken Westwinden Die tiefste Temperatur des Jahres im Pflanzgarten Nanisau wurde am 10 Februar nach einer sternenklaren Nacht mit 19 C gemessen Ab dem 15 Februar setzte sich Hochdruckwetter durch Vom 20 bis 25 Februar str mte kalte Luft aus stlicher Richtung zum Alpenraum wodurch die Temperaturen ganzt gi
172. 7 247 2004 1112 734 459 Nicht versicherbare Elementarsch den Die sehr hohe Anzahl Schadenmeldungen Ende Mai und Anfang Juni erforderte den Einsatz des Forstdiensts Die Feldarbeiten wurden deshalb von zwei Zweierteams erledigt n mlich einerseits von Lisa Beutler und Revierf rster Thomas Gelbhaar andererseits von Forstinge nieur Michael von B ren und Revierf rster Walter Koller Von den Ende 2012 noch nicht behandelten 4 8 Elementarsch den konnte im Jahre 2013 einer 6 abgeschlossen werden so dass 3 2 F lle nach wie vor pendent sind Im Berichtsjahr sind dem Oberforstamt 227 4 neue Sch den gemeldet worden wovon noch keiner 2 direkt erledigt werden konnte 160 206 Gesch ftsbericht 2013 Land und Forstwirtschaftsdepartement Aufgrund sehr grosser Niederschlagsmengen zwischen dem 31 Mai und dem 2 Juni kam es zu insgesamt 225 Schadenmeldungen Von diesen konnten 111 St ck beim Schweizeri schen Fonds f r Hilfe bei nicht versicherbaren Elementarsch den angemeldet werden 15 F lle konnten nicht anerkannt werden weil es sich um Bagatellf lle handelte 5 F lle muss ten zur ckgewiesen werden weil die Verm gens respektive die Einkommensgrenze der Fondrichtlinien berschritten wurden 94 F lle k nnen im Rahmen von Meliorations Forst oder Wasserbauprojekten abgewickelt werden 30 Wasserbauprojekte 10 Meliorationsprojekte 14 Forstprojekte 2 F lle f r welche der Kanton z
173. 70 168 kologische Ausgleichsfl chen 443 457 Hochstammb ume 3934 4 006 Die Kontrolle des kologischen Leistungsnachweises wurde im Jahre 2013 wiederum durch den akkreditierten Landwirtschaftlichen Inspektionsdienst Appenzell LIA durchgef hrt Die kokontrollkommission erledigte ihre Arbeit an 1 1 Sitzung Von den total 246 238 im Bereich des kologischen Leistungsnachweises kontrollierten Betrieben mussten in 37 38 F llen aufgrund der festgestellten M ngel in den Bereichen Gew sserschutz Tierschutz Ressourcenprojekt oder wegen nur teilweiser Erf llung des Leistungsnachweises Beitrags k rzungen vorgenommen werden 155 206 Gesch ftsbericht 2013 Land und Forstwirtschaftsdepartement Vernetzung Kanton Appenzell I Rh Da mit dem Vernetzungsprojekt 2006 2012 die Umsetzungsziele nicht oder nur teilweise erreicht werden konnte wurde im Jahr 2012 ein neues modular aufgebautes Vernetzungs projekt ausgearbeitet Mit den verschiedenen Modulen sollen gezielte Leitarten und deren Lebensr ume gef rdert werden Betriebe die sich bereit erkl rten am Vernetzungsprojekt teilzunehmen und sich angemeldet haben wurden einzelbetrieblich beraten Daraus ent standen Nutzungsvereinbarungen mit einer Vertragsdauer von 6 Jahren Teilnahme Insgesamt konnten 266 Betriebe ins Vernetzungsprojekt aufgenommen werden Bisher wurden 219 Nutzungsvereinbarungen abgeschlossen Bei weiteren 47 Nutzungsvereinba rungen ist die Best
174. 9 Feierlichkeiten 500 Jahre Zugeh rigkeit zum Bund 18 R tskKanzlel ernennen 20 E elei Ed 20 2 Schlichtungsstelle f r Mietverh ltnisse AAA 20 3 RTE e 20 4 Innerrhodische Kantonsbibliothek kee 22 BAU UND UMWELTDEPARTEMENT 22u444422000000n000nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 25 Allgemeines u ee 25 1 Entscheide Baubewilligungen ANEN 25 2 Weitere statistische Angaben ENEE 25 3 Weitere Departementsgesch fte ANNE 25 Hochbauten des Verwaltungsverm gens Allgemeiner Betrieb und Unterhalt 25 Hochbauten des Verwaltungsverm gens Erneuerungen uuuuuunnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 27 Raum Richt und Zonenplanung 2 244uuu4400nnnn0nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 27 1 Fachkommission Heimaltschulz n ne 27 2 Kantonale Richtplanung ragen Her ege 27 3 Nutzungsplanung der Bezirke u uh e0 ae ee 27 4 Kantonale Nutzungspl nung 2 uun ue ee ee 28 Kontrollstelle Seilbahnen und Skilifte uuuuuuunnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nn 28 Unterhalt der Gew sser geseet 28 1 E En EE 28 2 Investitionen Bachverbauungen und Wubrungen s sssssssssssssserrrnressserrrrrrnrrsssee 28 Gesch ftsbericht 2013 Inhaltsverzeichnis 2126 2150 2155 2160 2170 2172 2175 2180 5155 2190 2195 2196 2197 EN in e 422002 esse ea a a TT 29 GEW sserschulz u ee Eee 29 LEE e E Rene een 29 GE E UE 2 2 arana ear oaaae anoe aaria aaae R
175. 9 Jahre 70 74 Jahre 75 79 Jahre 85 89 Jahre 1 2 2 80 84 Jahre 6 7 5 2 90 94 Jahre 95 und lter 1 Total 18 25 110 206 Gesch ftsbericht 2013 Gesundheits und Sozialdepartement Pflegetage Pflegeheim nach Pflegegrad Pflegegrad 2013 2012 BESA 0 361 809 BESA 1 1 20 Min 3 115 3 825 BESA 2 21 40 Min 5 321 6109 BESA 3 41 60 Min 3 051 2 372 BESA 4 61 80 Min 2 497 2 348 BESA 5 81 100 Min 1 336 710 BESA 6 101 120 Min 547 183 BESA 7 121 140 Min 487 501 BESA 8 141 160 Min 48 305 BESA 9 161 180 Min 372 274 BESA 10 181 200 Min z BESA 11 201 220 Min BESA 12 ber 220 Min Total 17138 17 436 Bettenbelegung 89 90 2462 Alters und Invalidenheim Torfnest Oberegg 1 Heimkommission Die Heimkommission Torfnest traf sich im Berichtsjahr zu drei Sitzungen Einerseits wurden personelle Belange besprochen andererseits konnten mit der Errichtung des Kleintierstalls Ersatz Waschhaus und der Vorbereitung der Neugestaltung des Aussenbereiches mit gedecktem Sitzplatz wichtige bauliche Massnahmen abgeschlossen bzw eingeleitet werden Auch 2013 wurden die bew hrten Besch ftigungs und Animationsprogramme wie Alterstur nen Singen Basteln etc weitergef hrt Das Angebot erfreut sich nach wie vor grosser Beliebtheit Ebenso wird das spezielle Besch ftigungsp
176. 99 424 519 Totalkosten Nachf hrung 351 368 50 434 796 85 447 128 85 Die Informationsebene Bodenbedeckung wird aufgrund von Meldungen der Baubewilli gungsbeh rden laufend nachgef hrt Auch nderungen an den landwirtschaftlichen Nutzfl chen Wiese Weide Streue werden in Zusammenarbeit mit dem Landwirtschaftsamt mu tiert Diese Arbeiten werden zu Lasten des Landwirtschaftsamtes abgerechnet Im Rahmen der laufenden Nachf hrung werden auch die notwendigen Sicherstellungsakten kopiert und archiviert Es wird ein Nummerierungssystem f r Geb ude gef hrt Schon bei der Er ffnung der Bau gesuchsverfahren f r geplante Geb ude wird eine Nummer vergeben welche dann bei der Geb udenachf hrung verwendet werden muss Gleichzeitig erhalten wird bereits zu diesem Zeitpunkt die neue Geb udeadresse festgelegt Die projektierten Geb ude werden ebenfalls gem ss den Minimalanforderungen des Bundes erfasst Dies geschieht innert Monatsfrist ab Erteilung der Baubewilligung auf der Basis des mitgelieferten Situationsplanes Mit dieser Massnahme stehen den interessierten Benutzern z B Leitungsbetreiber Planer von weiteren Bauten in der n heren Umgebung die Geb u degrundrisse schon fr hzeitig zur Verf gung Die Kosten dieser zus tzlichen vorgezogenen Erfassung werden bei der definitiven Geb udenachf hrung dem Verursacher belastet 2 Periodische Nachf hrung Im Rahmen des Projektes Landwirtschaftliche Nutzfl chen wurde
177. Al 500 und die zus tzliche personelle Belastung bei der Unterst tzung im Aufbau des Schw galp Schwingets Die Zivilschutzorganisation Oberegg Reute stand neu unter der neuen F hrung von Swen F rer und Andreas Blatter Durch die zweij hrige bergabephase und die tatkr ftige Unter st tzung des Kaders konnte die neue F hrung die herausfordernde Aufgabe meistern Er w hnenswert ist das positive Feedback der Inspektion durch das Bundesamt f r Bev lke rungsschutz anl sslich der Herbst bung Zu den einzelnen Diensten F hrungsunterst tzung Das Programm f r die Zuweisungsplanung ist im abgelaufen Jahr nach gutem Start wie derum ins Stocken geraten Die Datenaufbereitung war aufwendiger als geplant Im Fr h jahr 2014 soll aber eine erneute Schulung durchgef hrt werden sodass das Programm dann organisations bergreifend von den Zivilschutzorganisationen Appenzell und Oberegg Reute eingesetzt werden kann Weiter konnte im abgelaufenen Jahr eine Schl sselliste der einzelnen Anlagen erstellt werden sodass ein berblick und eine Ko ordination im Ernstfall m glich wird Zudem wurde der Umgang mit den Polycom Funk ger ten nochmals repetiert sodass die richtige Anwendung im Ernstfall gew hrleistet ist Betreuung Das Betreuungsteam kann auf ein erfolgreiches Jahr zur ckblicken Die grossen Heraus forderungen waren die Planung und das Ausf hren des Altersheimausflugs Dieser konn te aufgrund der guten Vorbereitung reibungs
178. Anforderungen an die Revisionsstelle 2726 Betreibungs und Konkurswesen 1 Betreibungswesen BA Appenzell BA Oberegg 2013 2012 2013 2012 Zahlungsbefehle ordentlich 1 258 1 313 256 222 Zahlungsbefehle Faustpfand 2 0 0 0 Zahlungsbefehle Grundpfand 0 0 0 0 Zahlungsbefehle Wechsel 0 0 0 0 Fortsetzungsbegehren auf Pf ndung 607 632 75 70 Fortsetzungsbegehren auf Konkurs 50 56 0 0 Vollzogene Pf ndungen 354 357 76 81 Requisitionsauftr ge 27 16 0 0 Verlustscheine 180 87 58 61 Verwertungsbegehren 5 0 0 0 Verwertung von beweglichen Sachen 5 0 0 0 Verwertung von Immobilien 0 0 0 0 Retentionen 3 0 0 0 Arreste 5 1 0 0 Eigentumsvorbehalte 7 10 0 2 Das Erfassungssystem wurde vom Bund ge ndert weshalb die Zahlen von 2013 und 2012 nicht miteinander verglichen werden k nnen Eine tiefere Zahl im Berichtsjahr hat also nichts mit einem R ckgang der Gesch ftst tigkeit zu tun Die Anzahl der ausgestellten Zahlungsbefehle verharrte auf hohem Niveau Im inneren Lan desteil wurden 7 Zahlungsbefehle weniger ausgestellt in Oberegg nahm die Anzahl der ausgestellten Zahlungsbefehle um 34 zu Die Zahlungsmoral darf abgesehen von Aus nahmen als befriedigend bezeichnet werden 193 206 Gesch ftsbericht 2013 Volkswirtschaftsdepartement Die Pf ndungsvollz ge blieben sowohl im inneren Landesteil als auch in Oberegg ungef hr gleich und beschr nkten sich mit
179. Appenzell I Rh immatrikuliert Zahlungen Interkantonale Universit tsvereinbarung Stud Betrag Fakult tsgruppe l Geistes und Sozialwissenschaften 102 5 1 034 225 00 Fakult tsgruppe Il Exakte Natur und techn Wissenschaften 10 244 300 00 Fakult tsgruppe Ill Human Zahn und Veterin rmedizin 8 390 870 00 R ckerstattungen R ckerstattungen nach Art 12 Abs 2 Ausbildungsgesetz 10 090 00 Total 120 5 1 659 315 00 57 206 Gesch ftsbericht 2013 Erziehungsdepartement Die Studierenden der Eidgen ssischen Technischen Hochschulen Z rich und Lausanne sind in dieser Zusammenstellung nicht enthalten Der Bund erhebt bei den Kantonen keine Schulgelder 3 H here Fachschulen An den H heren Fachschulen waren im Fr hlings Sommersemester 2013 142 und im Herbst Wintersemester 2013 14 169 Studierende aus dem Kanton Appenzell I Rh immatri kuliert Kt 2013 2012 Schweizerische Bauschule Unterentfelden AG 17 004 00 5 676 00 Hotelfachschule Thun BE 5 665 00 11 330 00 Ausbildungszentrum f r die Schweizer Fleischwirt 5 520 00 4920 00 schaft Spiez Gartenbauschule Oeschberg 2 490 00 Gewerbliche industrielle Berufsschule Bern 4 590 00 Berner Fachhochschule Biel 22 660 00 Schweiz Hochschule f r die Holzwirtschaft Biel 5 665 00 Seilbahnen Schweiz Bern 5 040 00 Verband Schaltanlagen Biel 1 080 00 Bildungszentrum Gesundheit Basel Stadt BS 26 000 00 6 5
180. Art 14 und Art 19 Schulgesetz vom 25 April 2004 SchG GS 411 000 Die Kosten f r den gew nschten Besuch einer Privatschule sind den Eltern von der Schul gemeinde grunds tzlich nicht zu erstatten E 2 Gem ss Art 19 der Bundesverfassung vom 18 April 1999 BV SR 101 ist der An spruch auf ausreichenden und unentgeltlichen Grundschulunterricht gew hrleistet Auf grund von Art 62 Abs 1 BV sind f r das Schulwesen die Kantone zust ndig Sie haben f r einen ausreichenden Grundschulunterricht zu sorgen der allen Kindern offen steht Der Grundschulunterricht ist obligatorisch und untersteht staatlicher Leitung oder Auf sicht An ffentlichen Schulen ist er unentgeltlich Art 62 Abs 2 BV In Ausf hrung dieser Verfassungsvorschrift legt Art 19 Abs 1 SchG die allgemeine Schulpflicht im Kanton Appenzell I Rh mit zehn Jahren fest Die Pflicht umfasst ein Jahr Kindergarten sechs Jahre Primarschule sowie drei Jahre Oberstufe Sie endet nach der gleichen Vorschrift in jedem Falle mit dem Ende des Schuljahrs in welchem ein Sch ler das 16 Altersjahr vollendet hat Gest tzt auf Art 22 Abs 1 SchG ist die Schulpflicht grunds tzlich in der Schulgemeinde des Wohnorts zu erf llen B hat seit dem 1 April 2011 Wohnsitz im Bezirk Appenzell Ihr Sohn ist daher in der Schulgemeinde Appenzell schulpflichtig Gem ss Art 14 Abs 1 SchG steht der Besuch von privaten Schulen und von Privatunterricht auf der Volksschulstufe frei Es besteht
181. B ren identifiziert und durch ein gezieltes Abdichten des Lecks be hoben werden Materialwarte Das Material der Zivilschutzorganisation ist in einem tadellosen Zustand und jederzeit einsatzbereit Vorkurse Wiederholungskurse Teilnehmer Diensttage Kommando F hrung Rechnungsf hrer 3 50 Pflege Betreuung 6 34 F hrungsunterst tzung 6 31 Unterst tzung 43 226 Logistik Anlagewarte PSK Versorgung Materialwart 14 104 Total 2013 72 445 151 206 Gesch ftsbericht 2013 Land und Forstwirtschaftsdepartement 1 Organisation Departement Der R cktritt von Oberf rster Peter Raschle auf den 19 April 2013 und die Pensionierung von Revierf rster Jakob Haas auf 28 Februar 2013 sowie die mit der Agrarpolitik 2014 2017 voraussichtlich kommenden nderungen l sten eine Umorganisation des Land und Forstwirtschaftsdepartementes aus Bruno Inauen bernahm ab dem 1 April zus tzlich das Departementssekretariat und die Leitung des Vermessungsamtes gab aber im Gegenzug die Direktzahlungen ab Albert Elmiger bernahm die Leitung des Oberforstamtes und des Meliorationsamtes inklu sive Tiefbau und nicht versicherbare Elementarsch den Er gab den Bereich Baulicher Tier schutz ab Der Oberf rster wird durch die beiden bisherigen Revierf rster Thomas Gelbhaar und Walter Koller unterst tzt sowie seit dem 1 April durch den neugew hlten Forstingenieur Michael von B ren Die
182. Bauzone hat die Fachstelle noch einige Berichte zu Themen des Natur und Landschaftsschutzes f r Bund und Kanton ver fasst Die Umsetzung der nationalen Objekte mit Vertr gen welche im Grundbuch angemerkt werden konnte im Berichtsjahr wiederum fortgesetzt werden Es wurden 2 1 Vertr ge zur Anmerkung im Grundbuch neu abgeschlossen Diese Arbeiten m ssen auch in Zukunft vorangetrieben werden Das Ziel ist es dass m glichst viele nationale Objekte mit einem Vertrag gesichert sind Die Bundesbeitr ge betrugen f r die Berichtsperiode pauschal Fr 270 000 Fr 270 000 174 206 Gesch ftsbericht 2013 Land und Forstwirtschaftsdepartement Die nderungen in der neuen Agrarpolitik 2014 2017 haben zur Folge dass das Beitragswe sen f r Naturschutzparzellen ge ndert werden muss Die entsprechende Verordnungs nde rung ist in Vorbereitung 2680 Nachf hrung der amtlichen Vermessung AV 1 Laufende Nachf hrung der amtlichen Vermessung Da die Nachf hrungsabrechnung jeweils erst im Fr hjahr erstellt werden kann beziehen sich die folgenden statistischen Angaben der laufenden Nachf hrung der amtlichen Vermessung auf das Jahr 2012 Die Kosten der laufenden Nachf hrung tragen der Verursacher oder der Grundeigent mer Mittel der ai zu 10 Vorjahre Grenzmutationen 64 65 67 Geb ude und Kulturgrenzmutationen 77 119 160 Hand nderungen 455 236 286 Gesamtzahl Mutationen 5
183. Beitr ge werden semesterweise pro Bildungsgang und Studierende beziehungsweise Studierenden an den Bildungsanbieter ausbezahlt Der Standortkanton beziehungsweise der Tr gerkanton und allf llige mitfinanzierende Mittr gerkantone m ssen f r ihre Studierenden mindestens dieselben Leistungen erbrin gen wie sie die vorliegende Vereinbarung vorsieht Art 9 Die Anbieter k nnen angemessene Studiengeb hren erheben Die Konferenz der Vereinbarungskantone kann f r Studiengeb hren je Bildungsgang anre chenbare Mindest und H chstbetr ge festlegen bersteigen die Studiengeb hren die festgelegte H chstgrenze werden die Beitr ge f r den betreffenden Bildungsgang entspre chend gek rzt 4 Studierende Art 10 Die Kantone und die auf ihrem Gebiet befindlichen Schulen gew hren den Studierenden deren Bildungsgang dieser Vereinbarung untersteht mit Bezug auf den Ausbildungszugang die gleiche Rechtsstellung wie den eigenen Studierenden H he der Beitr ge bei erh htem f fentlichen Interes se Auszahlung der Beitr ge Studiengeb hren Behandlung von Studierenden aus Vereinbarungskan tonen Behandlung von Studierenden aus Nichtvereinba rungskantonen Die Konferenz der Vereinbarungskan tone Gesch ftsstelle 413 920 4 Art 11 Studierende sowie Studienanw rterinnen und anw rter aus Kantonen welche dieser Ver einbarung nicht beigetreten sind haben keinen Anspruch auf Gleichbehandlung Sie k
184. Beobachtungen get tigt Der Biber ist hier nicht heimisch 2 Nachhaltiges Jagen Um Schalenwildbest nde nachhaltig regulieren zu k nnen bedarf es einer Jagdplanung auf der Grundlage von zuverl ssigen Daten Bestandeserhebungen langj hrige Entwicklungen der Best nde sowie Fallwildzahlen und Untersuche der erlegten Tiere sind hierbei wichtig Sie dienen dazu die jagdplanerischen Ziele zu definieren S mtliche ben tigten Daten wer den vom Wildh ter in Zusammenarbeit mit der J gerschaft erhoben Im Allgemeinen kann gesagt werden dass der Druck auf den Lebensraum f r wildlebende S ugetiere und V gel lokal zum Teil sehr hoch ist Trotzdem verf gt Appenzell I Rh im Grossen und Ganzen ber gesunde Wildtierbest nde welche durch die Jagd angemessen genutzt werden k nnen Wildernde Hunde Defragmentierung des Lebensraums durch Stacheldr hte sowie die Aus weitung von Freizeitaktivit ten bis in die Nachtstunden sind aber Belange welche es zu gunsten der Wildtiere anzugehen gilt 36 206 Gesch ftsbericht 2013 Bau und Umweltdepartement Der Winter 2012 13 z hlt zu den schneereichsten seit 30 Jahren Auf den z gerlichen Fr h ling mit kalten Temperaturen und einer lokal sp ten Ausaperung haben mehrere Arten mit tieferen Nachwuchsraten reagiert Dies ist jedoch nicht weiter beunruhigend da die Natur und somit auch die Bestandeszahlen einer st ndigen Dynamik unterliegen 3 bertretungen und wildernde Hunde Drei P
185. Bilanzanpassungsbericht vorlegen wird in welchem die Neubewertungen und Anpassungen in der Bilanz aufgezeigt werden Im Weiteren schildert S ckelmeister Thomas Rechsteiner dem Grossen Rat die wichtigsten Auswirkungen des Wechsels auf das neue Rechnungslegungsmodell Eine erste Anderung be trifft die zweistufige Erfolgsrechnung Entsprechend wird das Ergebnis auf der ersten Stufe oh ne finanzpolitische Verzerrungen dargestellt und auf der zweiten Stufe werden die ausseror dentlichen Buchungen und finanzpolitischen Massnahmen mit denen das Jahresergebnis ver ndert wird erkennbar Im Weiteren wird im neuen Rechnungslegungsmodell eine degressive Abschreibung ber die Nutzungsdauer einer Anlagekategorie ber cksichtigt w hrend bisher unabh ngig der Anlage eine Abschreibung von 10 auf dem Restbuchwert vorgenommen wor den ist Vorfinanzierungen sollen k nftig weiterhin erlaubt sein sofern die Investition vom Sou ver n bewilligt ist und die erste Stufe der Erfolgsrechnung ein positives Ergebnis aufweist Abschliessend wird dem Grossen Rat beantragt vom Bericht Kenntnis zu nehmen Gem ss Art 18 Abs 3 des Gesch ftsreglements des Grossen Rates ist Eintreten bei Be richten obligatorisch Grossrat Reto Inauen Appenzell erkundigt sich nach allf llig zu erwartenden finanziellen Aus wirkungen des neuen Rechnungslegungsmodells f r den Kanton Appenzell I Rh als NFA Nehmerkanton S ckelmeister Thomas Rechsteiner kann beruhigen dass di
186. Bovine Virus Diarrhoe 0 4 0 4 Rinder 157 206 Gesch ftsbericht 2013 Land und Forstwirtschaftsdepartement zu bek mpfende Seuchen Sauerbrut der Bienen 2 1 Pienen st nde Caprine Arthritis Enzephalitis 1 3 1 3 Ziege Rind Schwein Salmonellose 0 0 0 0 Pferd Hund zu berwachende Seuchen Paratuberkulose 0 0 0 0 Rinder Chlamydienabort 0 0 0 0 Schaf Coxiellose Abort 0 1 0 1 Rind Neosporose Abort 2 1 2 1 Rind Campylobacteriose 0 0 0 0 Rind Pseudotuberkulose 0 0 0 0 Ziege Listeriose 0 0 0 0 Schaf 12 2 Bewilligungen Se Pferde Nutzgefl gel andere 2013 2012 2013 2012 2013 2012 2013 2012 Jahresbewilligung f r Import 0 0 Importe 0 2 2 2 1 3j 0 0 Anzahl Tiere 0 3 2 2 9 040 14 350 0 0 Exporte 2 3 2 1 23 18 0 0 Anzahl Tiere 4 5 2 1 67 550 59 250 0 0 2013 2012 Grossviehpatente 8 10 Viehhandelspatente Kleinviehpatente 4 5 Nebenpatente 0 1 Eigenbestandsbesamung Rinder 5 5 K nstliche Besamung Eigenbestandsbesamung Schweine 69 68 Besamungstechniker 12 11 Veterin rkontrolle Blaue Kontrolle 2013 2012 Anzahl Betriebe ohne M ngel 1 17 M ngel Tier und Eutergesundheit 1 2 M ngel Aufzeichnungen 0 14 M ngel Tierverkehr 1 7 Anzahl Kontrollen 3 34 158 206 Gesch ftsbericht 2013 Land und Forstwirtschafts
187. DR ao D DI ND Mm 65 206 Gesch ftsbericht 2013 Erziehungsdepartement 9 23 der 21 34 Lernenden die die Ausbildung abbrechen mussten hatten ihren Wohnsitz im Kanton Appenzell I Rh 12 11 Lernende wohnten in einem anderen Kanton 3 2 Lernende brachen die berufliche Grundbildung und 2 6 eine Zusatzausbildung ab Bei 4 7 Lernenden waren zum Zeitpunkt des Lehrabbruchs weitere Ausbildungen noch offen 12 19 setzten ihre Ausbildung in einem anderen Beruf bzw in einem anderen Lehrbetrieb fort 6 Lehrbetriebe und neue Ausbildungsbewilligungen Am Ende des Berichtsjahrs waren 256 257 Lehrbetriebe registriert 187 185 Betriebe bildeten im Berichtsjahr aktiv Lernende aus 5 7 Lehrbetriebe wurden aus dem Verzeichnis genommen da die Betriebe aufgel st wur den 14 18 Betrieben konnte die Bewilligung zur erstmaligen Ausbildung von Lernenden in der beruflichen Grundbildung oder f r einen weiteren Lehrberuf erteilt werden Im Kanton sind in 115 Berufen Bildungsbewilligungen ausgestellt Davon wird in 23 Berufen die zweij hrige Grundbildung mit Attest angeboten 7 Ehrung der Berufsleute Zum neunten Mal wurden im Kanton Appenzell I Rh die besten Berufsleute geehrt Die Ehrung fand am 30 November 2013 in der Aula Gringel in Appenzell statt Es konnten 29 31 Lehrabg nger mit einer Abschlussnote von 5 3 und mehr geehrt und ein graviertes Schreibwerk berreicht werden Zu ihnen gesellt
188. Dachfarbe anzupassen sei als gen gend in die Umgebung eingliederungsf hig Diese W rdigung der Baubewilligungsbeh rde erscheint dem Verwaltungsgericht ver tretbar Wie von der Vorinstanz erw hnt bilden D cher von Geb ulichkeiten und insbe sondere die sogenannte Dachlandschaft ein wesentliches und pr gendes Element eines Ortsbildes Gem ss Angaben der Baubewilligungsbeh rde und der Vorinstanz ist die s dliche Dachfl che der Kirche erst aus weiter Entfernung und von einem beschr nkten Sektor aus einsehbar Die Beschwerdef hrerinnen machten im Beschwerdeverfahren nicht geltend dass die Abkl rung des Sachverhalts durch die Vorinstanz die Solaranla ge sei nicht oder nur schlecht einsehbar nicht zutreffend sei Das Gericht hat demnach auf die Durchf hrung eines Augenscheins verzichtet vgl Cavelti V geli Verwaltungsge richtsbarkeit im Kanton St Gallen dargestellt an den Verfahren vor dem Verwaltungsge richt 2 Auflage St Gallen 2003 N 633 ff N 966 Das Orts bzw Landschaftsbild ist definitionsgem ss das Erscheinungsbild einer Ort oder Landschaft Kann ein Objekt welches Bestandteil einer Ort oder Landschaft bildet nicht betrachtet werden wird auch das Orts bzw Landschaftsbild nicht beeintr chtigt Die s dliche Dachfl che ist lediglich von einem beschr nkten Sektor aus weiter Entfer nung einsehbar Aus dieser Distanz kann die unterschiedliche Oberfl chentextur der dunklen Glaspanelen und Biberschwanzziegel kaum
189. Das Mandat sieht einen Trennstreifen vor Es steht kein Wort von einem Gr nstreifen Wie es aussieht wenn man einen Streifen wegen der einfacheren Pflege einfach mit Kies auff llt sieht man schon bei den Rad und Gehwegen ins Weissbad und nach Eggerstanden Aus all diesen Gr nden stelle ich den Antrag das Gesch ft zur berarbeitung zur ckzuwei sen Landammann Daniel F ssler weist darauf hin dass die Landsgemeinde vor der Abstim mung ber den Kredit separat ber den R ckweisungsantrag abstimmen wird Wenn keine Einw nde erhoben werden werde er aber zuerst die Diskussion zum Gesch ft fortsetzen und abschliessen Grossrat Ruedi Ulmann Gonten ergreift das Wort Als Pr sident der parlamentarischen Baukommission ist es mir ein Anliegen Euch ber die Diskussionen und Abkl rungen zu informieren die wir in der vorberatenden Kommission des Grossen Rates get tigt haben Der Grosse Rat hat dem Kredit von Fr 1 5 Mio schlussend lich einstimmig zugestimmt Hierbei standen die Punkte Machbarkeit Kosten Notwendigkeit Wichtigkeit und Sicherheit an oberster Stelle Die Variante soll m glichst bodenschonend sein und den Bed rfnissen gerecht werden Niemand m chte Boden verschwenden Es wurden diverse M glichkeiten diskutiert Die Ausgangslage zeigt sich wie folgt Die Strecke ist gef hrlich un bersichtlich und grund s tzlich jetzt schon zu schmal vor allem wenn zwei Lastwagen kreuzen m ssen Die jetzi gen Breiten entspr
190. Erwerbseinkommen Unterst tzung seitens des Sozialamtes working poor und auch die Anzahl der Personen mit Fl chtlingsstatus hat einen Einfluss Schliess lich f hrten auch neue F lle von Fremdplatzierungen und sozialp dagogischen Massnahmen zu einem h heren Aufwand in der Sozialhilfe 2456 Behinderteninstitutionen Als Nachfolger von Godi Trachsler welcher das Wohnheim und die Werkst tte Steig erfolg reich aufgebaut hatte bernahm Heinz Brander im Juni die Gesch ftsleitung Am 31 Dezember 2013 wurden im Wohnheim Steig 20 Personen davon 9 mit Wohnsitz in Appenzell I Rh betreut In der Werkst tte wurden 46 Personen davon 27 mit Wohnsitz in Appenzell I Rh besch ftigt Damit sind im Vergleich zum Vorjahr sowohl die Zahl der Be treuten im Wohnheim 23 als auch jene der Besch ftigten in der Werkst tte 51 zur ckge gangen Unter Ber cksichtigung der behinderten Menschen in ausserkantonalen Einrichtun gen haben insgesamt 36 Personen mit Wohnsitz im Kanton Appenzell I Rh eine Leistung im Bereich Wohnen Vorjahr 40 Personen in Anspruch genommen Im Bereich Besch ftigung waren es 59 Personen 61 Personen Die Zusammenarbeit mit den Ostschweizer Kantonen wurde gem ss der interkantonalen Vereinbarung f r soziale Einrichtungen IVSE aktiv gepflegt Grosses Augenmerk galt auch den Vorbereitungen zur Umstellung des Finanzierungsmodells vom Defizitmodell hin zu den Tagespauschalen Die Umsetzung steht auf den 1 Januar 2015 an
191. Fefi Sutter Appenzell und Ratschreiber Markus D rig Mitglieder Der Stiftungsrat f hrte im Jahre 2013 eine Sitzung durch Sie hat dabei f nf Beitragsgesuche behandelt wovon vier gutgeheissen und eines abgelehnt wurden Es wurden im Jahre 2013 Beitr ge an kulturelle Institutionen in der H he von Fr 13 100 ausbezahlt Im Berichtsjahr wurden zudem Sanierungsarbeiten an den beiden der Stiftung geh renden Liegenschaften Storchen Hauptgasse und Wed Oberes S nderli durchgef hrt 55 Stiftung Pro Innerrhoden 1 Stiftungsrat der Stiftung Pro Innerrhoden Nach dem R cktritt des bisherigen Pr sidenten der Stiftung Pro Innerrhoden Carlo Schmid Sutter musste das Pr sidium neu besetzt werden Ivo Bischofberger bisheriges Mitglied hat das Amt ab Juni 2013 bernommen Monika Breitenmoser hat nach langj hriger Mitarbeit ihre Demission als Mitglied der Stiftung Pro Innerrhoden per Ende November 2013 bekannt gegeben Die Ersatzwahl erfolgt Anfang 2014 An 4 3 Sitzungen behandelte der Stiftungsrat 57 40 Gesch fte Die Jahresrechnung 2013 schloss bei einem Ertrag von Fr 760 520 85 und einem Aufwand von Fr 632 197 90 mit einem Einnahmen berschuss von Fr 128 322 95 ab Im Weiteren wurden 25 21 Beitragsgesuche gutgeheissen und 4 3 abgelehnt Insgesamt wurden Beitr ge von Fr 95 317 10 ausgerichtet w hrend f r Anschaffungen von Bildern und weiteren Kulturg tern Fr 25 720 80 aufgewendet wurden 2013 hat die
192. G A nach der Tat statt in Untersuchungshaft genommen einer station ren psychiatrischen Betreuung welche in der Folge durch Ersatzmassnahmen der Staatsanwaltschaft flankiert wurde zugewiesen Die Staatsanwaltschaft wurde von den behandelnden Arzten regelm ssig ber die Behand lung informiert Mit Blick auf die Kinder bestand zwischen der Staatsanwaltschaft und der Vormundschaftsbeh rde sowie sp ter der Kindes und Erwachsenenschutzbeh rde jederzeit ein intensiver Kontakt Aufgrund des Suizides der Angeklagten wird der Fall eingestellt Es ist zu hoffen dass die Angelegenheit nun zur Ruhe kommt was insbesondere im Interesse der Kinder ist die unter den Vorg ngen und den Medienberichten sehr gelitten haben Die StwK kann die zeitliche Dauer des Verfahrens insbesondere angesichts der diversen Abkl rungen und der umfassenden Nachforschungen bez glich der sich im Verlaufe des Verfahrens ver ndernden Motivlage und sich daraus ergebenden zus tzlichen Untersu chungshandlungen und Beweisantr gen nachvollziehen Bei einem T tungsdelikt stellt sich immer die Motivfrage Warum wollte jemand jemand anderen t ten Diese Frage muss zwingend und umfassend gekl rt werden Angesichts der sich wandelnden Sachlage der zeitlichen Komponenten sowie der personellen Ressourcen kann keine Verschleppung des Falles festgestellt werden Abgesehen von dieser Information an den Grossen Rat wird vo raussichtlich von einer weiteren Kommunikation zu diesem Fall ab
193. Infrastruktur und gute Erschlies sung Vermeidung von Schulden trotz erh hten Investitionen sowie gute Wohn und Arbeits bedingungen Diese Ziele k nnen nicht allein mit politischen Massnahmen erreicht werden Es braucht auch heute noch das Engagement jedes Einzelnen das Zusammenstehen in der Gemeinschaft Wir Appenzeller sind bekannt f r unsere Freiheitsliebe und den Individualis mus Unser Kanton ist aber auch bekannt daf r dass Gemeinschaft gepflegt wird wo es n tig ist oder wo es uns gef llt Der Einzelne ist noch immer bereit Verantwortung zu ber nehmen und sich f r das Gemeinwohl zu engagieren sei dies zum Beispiel in Vereinen f r Grossanl sse oder in Beh rden Darauf d rfen wir stolz sein dem m ssen wir aber auch Sorge tragen Ich habe zu Beginn meiner Ansprache die J ngeren unter uns angesprochen Ich mache dies auch zum Schluss Eure Pr senz und Euer Engagement gibt uns lteren Ansporn alles zu tun damit wir unsere Ziele auch in Zukunft erreichen Ich bin berzeugt dass auch Ihr Euren Beitrag leistet Stehen wir zusammen sind wir st rker Tun wir das Wir sind es uns selber und den n chsten Generationen schuldig In diesem Sinne begr sse ich Euch alle die Ihr heute an die Landsgemeinde gekommen seid um Eure Verantwortung als B rgerinnen und B rger wahrzunehmen und Euch um die Geschicke unseres Kantons zu k mmern Besonders begr sse ich jene die erstmals an der Landsgemeinde ihr Stimm und Wahlrecht aus
194. Interkantonalen Vereinbarung 23 botschaft docx Die Schwellenwerte f r die verschiedenen Auftragsgattungen und Ausschreibungsverfahren pr sentieren sich aktuell wie folgt IV B V B Al Freih ndiges Verfahren Bauauftr ge im Bauhauptgewerbe Fr 300000 Fr 100 000 Bauauftr ge im Baunebengewerbe Fr 150 000 Fr 2100 000 Lieferungen Fr 100 000 Fr 50 000 Dienstleistungen Fr 150 000 Fr 50 000 Einladungsverfahren Bauauftr ge im Bauhauptgewerbe Fr 500 000 Fr 500 000 Bauauftr ge im Baunebengewerbe Fr 250 000 Fr OO OO Lieferungen Fr 250 000 Fr 250 000 Dienstleistungen Fr 250 000 Fr 250 000 offenes oder selektives Verfahren Bauauftr ge im Bauhauptgewerbe Fr 500 000 Fr 500 000 Bauauftr ge im Baunebengewerbe Fr 250 000 Fr OO OO Lieferungen Fr 250 000 Fr 250 000 Dienstleistungen Fr 250 000 Fr 250 000 Demn chst muss die Bundesgesetzgebung das heisst das Bundesgesetz ber das ffentliche Beschaffungswesen und das Binnenmarktgesetz aber auch die IV B aufgrund neuerer Staatsvertr ge WTO U bereinkommen Government Procurement Agreement GPA fr her GATT Abkommen sowie der Bilateralen Abkommen der Schweiz mit der EU und der EFTA ge ndert werden Eine Anpassung der Regelungen auf Bundesebene und im interkantonalen Bereich ist in diesem Zusammenhang unabdingbar Gleichzeitig geht es auch darum das Bun desrecht und die Interkantonale Vereinbarung miteinander in bereinstimmung un
195. KANTON APPENZELL INNERRHODEN Get A B ro Grosser Rat Sekretariat Ratskanzlei Ratskanzlei Marktgasse 2 9050 Appenzell Marktgasse 2 9050 Appenzell An die Telefon 41 71 788 93 25 Mitglieder des Grossen Rates Telefax 41 71 788 93 39 sowie der Standeskommission karin rusch rk ai ch des Kantons Appenzell I Rh www ai ch Appenzell 2 Juni 2014 Einladung zur Grossrats Session Sehr geehrter Herr Landammann Sehr geehrte Damen und Herren Der Grosse Rat des Kantons Appenzell I Rh versammelt sich am Montag 23 Juni 2014 13 30 Uhr im Rathaus Appenzell zu einer Grossrats Session Sie werden gebeten an den Verhandlungen des Rates teilzuneh men Traktandenliste 1 Er ffnung Grossratspr sident Fefi Sutter 2 Wahl der Mitglieder des B ros des Grossen Rates 18 1 2014 Beilage B ro 2 1 Pr sident Grossratspr sident Fefi Sutter 2 2 Vizepr sident Grossratspr sident 2 3 Drei Stimmenz hler Grossratspr sident 3 Protokoll der Landsgemeinde vom 27 April 2014 Referent Landammann Daniel F ssler Protokoll der Session vom 31 M rz 2014 Grossratspr sident Erneuerungs und Best tigungswahlen 5 1 Wahlen gem ss Art 4 31 und 32 des Gesch ftsreglements 18 1 2014 Beilage B ro Referent Grossratspr sident 5 2 Wahlen gem ss Art 34 des Gesch ftsreglements 19 1 2014 Antrag Standeskommission Referent Landammann Daniel F ssler Gesch ftsbericht ber die Staatsverwaltung und Rechtspfleg
196. Kanton zur bernahme ins Parzelleninformati onssystem GemDat geschickt Diese Transfers erfolgen viertelj hrlich Dabei wird jeweils auch eine Liste aller Geb ude mit Nummer Adresse und Eingangskoordinaten mitgeliefert 6 Neugestaltung des Finanzausgleichs und der Aufgabenteilung zwischen Bund und Kantonen NFA Bis zum Inkrafttreten der NFA Gesetzgebung betrugen die Bundesabgeltungen an die bei tragsberechtigten Kosten der Erneuerungen der amtlichen Vermessung im Kanton durch schnittlich 52 Darin waren Finanzkraftzuschl ge enthalten Mit Inkrafttreten der NFA ent fielen diese Beitr ge und die Abgeltungen an die Erneuerungen der amtlichen Vermessung betrugen nur noch durchschnittlich rund 32 Im Sinne der NFA erh lt der Kanton die Diffe renz im Falle der amtlichen Vermessung rund 20 der beitragsberechtigten Kosten in Form von nicht Zweck gebundenen Zahlungen des Bundes in das NFA Ausgleichsgef ss Ab dem Nachf hrungsjahr 2011 haben sich die Bezirke aufgrund der Entflechtung der inner kantonalen Finanzstr me nicht mehr an den Kosten f r die Nachf hrung der amtlichen Vermessung zu beteiligen Die entsprechenden Beitr ge entfallen und werden vom Kanton bernommen Hingegen bleiben die Bezirke weiterhin kostenpflichtig f r die Erneuerungen die nach altem Regime gestartet wurden und zwar bis zu deren Abschluss Davon betroffen sind im Berichtsjahr nur noch die Bezirke Schlatt Haslen und Gonten Ab 2014 sind keine Bezirke meh
197. Kantone Obwalden mit 0 92 Nidwalden mit 1 00 und Uri mit 1 26 wiesen niedrigere Arbeitslosenquoten auf Unter den Arbeitslosen befindet sich ein verh ltnism ssig hoher Anteil an Langzeitarbeitslo sen und schwer vermittelbaren Personen die durch das RAV betreut werden m ssen Abmeldungen aus dem RAV 2013 2012 Vermittlung von Arbeitsstellen durch das RAV 22 12 Selber mit Unterst tzung einen Erwerb gefunden 148 108 Ausgesteuerte arbeitslose Personen 44 26 Wegzug 9 6 Selbst ndige T tigkeit aufgenommen 5 0 Aus verschiedenen Gr nden abgemeldet 7 2 Austritt in die AHV 6 3 Verzicht auf Arbeitslosenentsch digung 4 1 Kontrollpflicht ferngeblieben 7 2 Nicht vermittlungsf hige Personen 3 3 Keinen Anspruch 7 7 Total 262 170 Vermittlungen von Zwischenverdiensten 2013 2012 Tempor re Stellen 41 22 198 206 Gesch ftsbericht 2013 Volkswirtschaftsdepartement Arbeitsmarktliche Massnahmen 2013 verf gte das RAV 116 107 Kurse f r verschiedene Weiterbildungsm glichkeiten berufsspezifische und pers nlichkeitsf rdernde Kurse f r stellensuchende Personen Mit 51 32 Zuweisungen veranlasste das RAV Personen sich auf offene oder gemeldete Stellen zu bewerben 3 7 Personen wurden angewiesen ein Besch ftigungsprogramm Dauer von maximal sechs Monaten zu besuchen 1 1 Schulabg nger wurde ein Motivationssemester erm glicht Die Selbst ndigkeit
198. Kantonsgericht w hlte die Landsgemeinde Michael Manser Jeannine Freund und Roman D rig Die neue Zusammensetzung des Kantonsgerichts Appenzell I Rh ergibt sich aus dem Staatskalender Einzelrichter Neueing nge Erledigungen F lle pendent 2013 2012 Te Be Urteil 2013 2012 scheid schluss Akkreditierung 23 7 21 2 Aktenherausgabe 1 1 1 Ausstandsbegehren 2 _ 2 _ Definitive Rechts ffnung 1 1 Forderung aus Mietvertrag 2 Konkurs 2 3 2 Rechtshilfeverfahren 1 26 1 Schutzschrift 1 1 Unentgeltliche Rechtspflege 4 2 1 3 Diverses 3 _ Total 35 44 1 22 7 5 Abteilungen Neueing nge Erledigungen F lle pendent SE 2013 2012 De Be Urteil 2013 2012 scheid schluss Zivilrecht Berufungen 1 1 Strafrecht Berufungen 1 2 2 1 Total 2 2 2 1 1 Die Abteilung Zivil und Strafgericht traf sich im Kalenderjahr zu einer Halbtagessitzung Neueing nge Erledigungen F lle pendent a re 2013 2012 De Be Urteil 2013 2012 scheid schluss Baurecht 3 3 1 2 2 2 B rgerrecht 1 3 1 1 Direktzahlungen 1 1 Konzession 1 1 ffentliches Arbeitsrecht 1 2 3 2 ffent
199. Landsgemeinde eine ganze Reihe von Justizvorlagen verab schiedet In diesem Zusammenhang wurde auch das Verwaltungsgerichtsgesetz neu ge fasst Materiell wurde nichts ge ndert Mit dem Neuerlass wurden einfach alle kantonalen 9 16 Ratskanzlei Protokoll Landsgemeinde 2014 Verfahrensvorschriften aus dem Gerichtsorganisationsgesetz in das Verwaltungsgerichtsge setz berf hrt Weil f r den Zivilprozess und f r den Strafprozess auf den 1 Januar 2011 eidgen ssische Prozessordnungen eingef hrt wurden machte es keinen Sinn mehr die kan tonalen Verfahrensvorschriften im Gerichtsorganisationsgesetz zu belassen In der Praxis hat sich nun gezeigt dass ein paar Anpassungen n tig sind Weltbewegend sind diese nicht Um was geht es 1 Wenn jemand mit einer Eingabe an die falsche Beh rde gelangt ist es nicht mehr als b rgerfreundlich wenn man die Sache an die zust ndige Beh rde weiterleitet Wenn ei ne Eingabe an eine Frist gebunden ist gilt dies erst recht In den Prozessordnungen ist darum in der Regel ausdr cklich geschrieben dass eine Eingabe an einen Richter der f r diese Sache gar nicht zust ndig ist an die zust ndige Instanz weiterzuleiten ist Dies wollte man 2010 beim Erlass vom Verwaltungsgerichtsgesetz auch in Innerrhoden so beibehalten Als neuer Empf nger einer falsch adressierten Eingabe wurden aber dann nur Verwaltungsbeh rden bezeichnet Weil Gerichte keine Verwaltungsbeh rden sind kann das Verwaltungsgeri
200. Mail an den Datenschutzbeauftragten gerichtet und auf dem gleichen Weg so rasch wie m glich beantwortet Die Vereinigung der kantonalen Datenschutzbeauftragten Privatim leistet wichtige Koordi nationsarbeit und entlastet alle kantonalen Datenschutzbeauftragten und damit die Kantone Der Austausch von Informationen und Erfahrung ist wichtig und erm glicht koordinierte Antworten auf hnliche Fragen 2532 Verwaltungspolizei 1 Allgemeines 2013 2012 Reisep sse ber 18 Jahre 98 109 Reisep sse bis 18 Jahre 17 73 Identit tskarten ber 18 Jahre 614 593 Identit tskarten bis 18 Jahre 437 475 Kombi Pass und ID ber 18 Jahre 755 484 Kombi Pass und ID bis 18 Jahre 87 120 Heimatausweise 127 169 Heimatausweis Verl ngerungen 366 325 Wohnsitzbescheinigungen 447 446 Ausweiskarten f r Reisende 6 1 inkl Oberegg seit 01 03 2010 k nnen in Oberegg nur noch IDs beantragt werden 122 206 Gesch ftsbericht 2013 Justiz Polizei und Milit rdepartement 2 Einwohnerbestand in Appenzell I Rh Bezirke 31 12 2013 31 12 2012 Innerer Landesteil 13 889 13 893 Appenzell 5 730 5 726 Schwende 2 174 2 132 R te 3 439 3 452 Schlatt Haslen mit Kloster Wonnenstein 1 104 1 135 Gonten 1 442 1 448 usserer Landesteil 1 891 1 896 Oberegg
201. OZ Sr A U 2013 2012 Fahrl ssige Verursachung einer Feuersbrunst 0 3 Gef hrdung durch Verletzung der Regeln der Baukunde 0 1 Verbrechen und Vergehen gegen die ffentliche Gesundheit Verbrechen und Vergehen gegen den ffentlichen Verkehr F lschung von Geld amtlichen Wertzeichen amtlichen Zeichen Mass und Ge wicht Urkundenf lschung 0 2 F lschung von Ausweisen 0 Verbrechen und Vergehen gegen den ffentlichen Frieden Verbrechen und Vergehen gegen den Staat und die Landesverteidigung Vergehen gegen den Volkswillen Strafbare Handlungen gegen die ffentliche Gewalt Gewalt und Drohung gegen Beh rden und Beamte Hinderung einer Amtshandlung 3 Ungehorsam gegen amtliche Verf gungen 2 2 St rung der Beziehungen zum Ausland Verbrechen und Vergehen gegen die Rechtspflege Strafbare Handlungen gegen die Amts und Berufspflicht Fahrl ssige Urkundenf lschung im Amt 0 1 bertretungen firmenrechtlicher Bestimmungen bertretungen bundesrechtlicher Bestimmungen Ungehorsam des Schuldners im Betreibungs und Konkursverfahren 4 6 _ wech oO CH Widerhandlungen gegen das Strassenverkehrsgesetz SVG und gegen die gest tzt auf das Strassenverkehrsgesetz erlassenen Verordnungen 2013 2012 Ausf hren einer nicht landwirtschaftlichen Fahrt mit berbreite 1 0 Beeintr chtigung der Aufmerksamkeit durch Kommunikationssystem als Lenkerin eines Motorfahrzeuges ch CH Befahren eines Fuss und Radwegs mit einem Personenwagen bzw Verstoss
202. Organisation Im Jahre 2013 konnte die Anzahl der Sch tzungen gegen ber den Vorjahren erneut erheb lich gesteigert werden Die Pendenzen der letzten Jahre wurden mehrheitlich abgebaut Der markante Anstieg der Verkehrswerte ist vor allem darauf zur ckzuf hren dass die Sch t zung zahlreicher Neu und Umbauten vorgenommen werden konnte Insgesamt m ssen beim heutigen Stand von 10 078 9 858 zu sch tzenden Grundst cken j hrlich rund 1 000 Sch tzungen vorgenommen werden Mit den 1 480 1 078 Sch tzungen im Jahre 2013 liegt das Schatzungsamt im Soll um im Zeitraum von zehn Jahren alle Sch t zungen vorzunehmen und zus tzlich die Neu und Umbauten zu sch tzen Es ist das Ziel die Anzahl Sch tzungen in den kommenden Jahren hoch zu halten um so eine Gleichbehandlung der Grundeigent mer sicherzustellen 88 206 Gesch ftsbericht 2013 Finanzdepartement 2 Sch tzungen Im Jahr 2013 wurden folgende Sch tzungen vorgenommen 2 1 Nichtlandwirtschaftliche Grundst cke Bezirk Anzahl Verkehrswert Verkehrswert Sch tzungen alt in Fr neu in Fr Appenzell 392 144 630 700 195 262 000 Schwende 150 42 213 200 72 926 000 R te 140 56 263 000 101 609 000 Schlatt Haslen 19 6 286 000 10 670 000 Gonten 16 5 149 900 18 545 000 Oberegg 126 26 253 600 34 199 000 Total 843 280 796 400 433 211 000 2 2 Landwirtschaftliche Grundst cke Bezirk Anza
203. PIN O 8I 0 MD ID o 0 01 0 080 D IN D w Gesuch um Zivildienst Zivilschutzeinteilungen 2013 2012 Pionier Stabsassistent Betreuer Anlagewart Materialwart 0 0 D D o oO O00 08 P w Koch 102 96 Stellungspflichtige absolvierten zur Pr fung der k rperlichen Leistungsf higkeit den Sporttest Es werden f nf Disziplinen bewertet je Disziplin sind maximal 25 Punkte zu errei chen Insgesamt konnten 37 35 Armeesport Auszeichnungen f r eine Leistung ab 80 Punk ten abgegeben werden Ferner wurden 59 53 gute 6 8 gen gende und 0 0 ungen gen de Leistungen erbracht Benjamin Koller Gonten erreichte mit hervorragenden 118 Punkten das beste Turnresultat und stellte gleichzeitig neuen Kantonsrekord auf bisher 117 Punkte Ihm folgen Fabian Langenegger Appenzell Steinegg 105 Punkte sowie Yannik Fuster Appenzell und Reto Sutter Appenzell Meistersr te je 94 Punkte Auswertungen Personensicherheits berpr fungen PSP 2013 2012 Entlassung ohne Neuaufgebot 3 2 Nicht rekrutiert Vorabkl rung PSP 1 3 Untauglich aufgrund PSP 2 2 Nicht eingeteilt Strafurteil 2 1 Anordnung Hinterlegungen der Waffe 2 0 144 206 Gesch ftsbericht 2013 Justiz Polizei und Milit rdepartement 3 Dienstleistungswesen Die Gesch ftsf hrung bei Dienstverschiebungen und Dispensationen erfolgt ber das Per sonalinformation
204. SISUSIA YAYLEYISHIMSNEH Se Busen pun sqluama lsen Bung pun p q ejeizos UIZIPSWUYEZ shajdusyuesy su iq Syds u z pay nequsneg 9 0 0 0 0 0 Q O0 oO 1yanz a pun nequazuejljd e mM neqjs pun yooH squsme neg Bunueldajpels pun nie oO0 0 0 0 09 0 r se 9 yols suny jede ZIOH HASHM sqlema shuniyeulg e naz nN pun ayl yas S naz yejyeiy oO h z miom oo uonewo ny pun MOIS 11 u7 pun EUZuIe mj hel hem Bunyequesenjjejoyy pun nequauiyaseyy oO 0 0 0 0 MELO BunyemiaA pun yeyosu M 9 oO y Ge IOpueH qu m bsuny u i s q olojo y oo N rm uonNynpoJdus payy pun u y uy2 ejlens no pny GL Lei ISIOL d N SBUNJNId 64 206 Gesch ftsbericht 2013 Erziehungsdepartement Im Berichtsjahr besuchten von 503 502 Lernenden 41 41 die lehrbegleitende Berufsmit telschule davon 3 5 die technische Richtung 1 0 gewerbliche Richtung 36 35 die kaufm nnische Richtung 1 0 gestalterische Richtung und 0 1 die gesundheitlich soziale Richtung EE Augen Anlehr Neu Gesamt au en scheine ausweise eintritte bestand 2013 14 m w m w m w m w Total 0 0 0 0 0 0 0 0 d Abschluss kantonaler Neu Gesamt Kantonal geregelte Bildungs r fun Ausweis eintritte bestand
205. Sch b Sonja Oberegg Signer Johann Appenzell Eugster Viktor Oberegg Koch Josef Gonten Protokoll der ordentlichen Landsgemeinde vom 27 April 2014 auf dem Landsgemeindeplatz in Appenzell 1 Landammann Daniel F ssler er ffnet bei regnerischer und eher k hler Witterung die recht gut besuchte Landsgemeinde um 12 25 Uhr mit folgenden Worten Hochgeachteter Herr Landammann Hochgeachtete Damen und Herren Getreue liebe Mitlandleute und Eidgenossen Im Nachgang zur Eidgen ssischen Abstimmung vom 9 Februar dieses Jahres entbrannte eine Diskussion dar ber wie gut oder wie schlecht die Stimmbeteiligung der 18 bis 30 J hrigen gewesen sei W hrend eine Analyse von nur 17 ausging wiesen andere Quellen eine Beteiligung von 40 nach Wie hoch sie bei uns war wissen wir nicht Nimmt man die Stimmbeteiligung an unserer Landsgemeinde zum Massstab l sst sich feststellen dass die j ngeren Stimmb rgerinnen und Stimmb rger unter Euch zumindest an der Landsgemeinde sehr gut vertreten sind Ihr zeigt damit Interesse an der kantonalen Politik und was nicht minder wichtig ist Bereitschaft zur Pflege der Gemeinschaft Als unsere Vorfahren vor gut 600 Jahren den Mut fassten gegen die Herrschaft des Klosters St Gallen aufzubegehren und sich danach gegen btische Heere behaupten mussten war ein starker Zusammenhalt unabdingbare Voraussetzung f r den Erfolg Nicht anders war es bei den 1513 erfolgreich abgeschlossenen Bem hungen gleich
206. Schmid Sutter als Vorsitzender bzw Stellvertreter des Vorsitzenden des LA Erste berlegungen zu den Abschlussarbeiten Schlussfeiern Schlussbericht Schlussrechnung Schlussverdankungen inklusive Jubil ums DND 20 Juni 2013 Erste Sitzungsleitung durch Frau Landammann Marianne Koller Bohl als neue Vor sitzende des LA Verl ngerung der Rechnung 2013 bis 28 Februar 2014 Einverst ndnis zur Durchf hrung von dezentralen Schlussveranstaltungen der Ar beitsgruppen Initiierung Glockengel ut in den beiden Kantonen am 17 Dezember von 17 00 17 15 Uhr Festlegung der Schluss Sitzung des LA mit der Gesamtprojektleitung am 6 Mai 2014 24 September 2013 Erste Teilnahme von Landammann Roland Inauen als Stellvertreter der Vorsitzen den des LA Kenntnisnahme der erfolgreichen und wetterbeg nstigten Anl sse des Festspiels der Wanderb hne LEDI sowie der Volksfeiern am 1 August Genehmigung der Detailkonzepte der Jubil umsfeier vom 25 Oktober und der Staatsfeier vom 17 Dezember 4 T tigkeiten Gesamtprojektleitung GPL Mitglieder der GPL vgl Organigramm S 3 waren a Ratschreiber Franz Breitenmoser Al Gesamtprojektleiter 28 M rz 2008 Gemeindepr sident Walter Grob AR Ge samtprojektleiter Stellvertreter 1 Januar 2012 Bruno Mayer AR Verantwortlicher Finanzen 30 Juni 2008 Georg Amstutz AR Verantwortlicher Information PR 30 Juni 2008 Karin Rusch Al Verantwortliche Sekr
207. Spitalverbund Appenzellerland zwischen dem Spital Appenzell mit dem Spitalverbund Appenzell Ausserrhoden standen im Zentrum der Arbeiten Nach Einholung eines Kredites f r vertiefte Vorbereitungsarbeiten beim Grossen Rat wurde eine externe Unternehmung mit der berpr fung des 2012 erstellten Business plans beauftragt Parallel dazu besch ftigte sich eine Arbeitsgruppe mit Abkl rungen ber die k nftige Ausge staltung des Rettungsdienstes im Kanton Appenzell Innerrhoden Im Zentrum der Abkl run gen stand dabei eine Zusammenarbeit mit dem Rettungsdienst des Spitalverbundes Appen zell Ausserrhoden Der entsprechende Bericht wird im 2014 vorgelegt werden Ebenfalls besch ftigten das Departement Vorbereitungsarbeiten im Zusammenhang mit der neuen Auszahlung der individuellen Pr mienverbilligung Diese kann aufgrund einer nde rung im Bundesrecht ab dem 1 Januar 2014 nicht mehr wie bis anhin mit einem allf lligen Steuerguthaben verrechnet werden Plangem ss weitergef hrt wurden die Umsetzungsarbeiten f r den Neubau des Alters und Pflegezentrums Im Bereich Soziales hat die neue Kindes und Erwachsenenschutzbeh rde ihre T tigkeit aufgenommen Dr med Renzo Saxer trat 2013 als Kantonsarzt zur ck Seine Nachfolge bernahm Dr med Andreas Moser Facharzt f r Ohren Nasen und Halsmedizin Steinegg 2 Gesundheitsversorgung Es konnten wiederum verschiedene Leistungserbringer neu zugelassen werden Auffallend ist dass in de
208. Standortkanton zu tragen sind Die heutigen Tarife am OKS sind nicht kostendeckend Die Tr gerkantone leisten derzeit unter dem Titel gemeinwirtschaftliche Leistungen Zusatzbeitr ge Zwar konnte f r 2014 eine Verbes serung der Tarife erzielt werden es besteht aber immer noch keine Kostendeckung Die spezi ellen Anforderungen von Kinderbehandlungen werden in den Pauschalen nach wie vor unge n gend ber cksichtigt Zudem k nnen in den Kinderspit lern nur beschr nkt Zusatzertr ge durch privatversicherte Patienten erzielt werden Unter diesen Umst nden ist es dem Kinderspi tal nicht m glich einen Neubau aus eigener Kraft zu finanzieren und zu amortisieren 21 botschaft docx 1 3 Sanierungsbedarf Das heutige Geb ude des OSK an der Claudiusstrasse 6 in St Gallen besteht seit 1963 und ist in die Jahre gekommen Zwar wurden in den vergangenen Jahren verschiedene Um und An bauten realisiert Die entsprechenden Kosten wurden zu 75 vom Kanton St Gallen finanziert Die Tr gerkantone und das F rstentum Liechtenstein haben seit 1966 bis 2010 drei gr ssere Projekte mitfinanziert Trotz dieser Sanierungen hat das OKS damit zu k mpfen dass die Geb ude nicht mehr zeit gem ss sind Zusehends zeigen sich auch grosse Platzprobleme Besonders betroffen sind der Bettentrakt und verschiedene Untersuchungs und Behandlungsbereiche wie die Intensivpfle gestation die Notfallaufnahme der Operationsbereich und das Ambulatorium welche den heu t
209. Stiftung Pro Innerrhoden zwei Anerkennungspreise vergeben Einer wurde am 2 Januar 2013 Louise D rig Neff Gonten berreicht dies in W rdigung ihrer Verdienste bei der Errichtung des Zentrums f r Appenzellische Volksmusik im Roothuus und f r ihr langj h riges Schaffen als Kulturjournalistin Maria Inauen Appenzell Steinegg erhielt f r ihre Ver dienste um die Innerrhoder Tracht am 24 Oktober 2013 ebenfalls einen Anerkennungspreis 2 Museum Appenzell Im Berichtsjahr konnten im Museum Appenzell insgesamt f nf verschiedene Sonderausstel lungen und zahlreiche ffentliche F hrungen Begleitveranstaltungen zu den Sonderausstel lungen Vernissagen sowie Demonstrationen von Kunsthandwerkerinnen und Kunsthand werkern besucht werden Dank diesen Aktivit ten war das Museum Appenzell im vergange nen Jahr sowohl in den Print als auch in den elektronischen Medien berdurchschnittlich pr sent 200 206 Gesch ftsbericht 2013 Stiftungen 2 1 Sonderausstellungen 23 November 2012 20 Mai 2013 Sch rzen Schoosse 8 Juni 3 November 2013 SIE und ER 500 Jahre im Appenzellerland 21 November 2013 11 Mai 2014 Vech ufelil de Sammelst cke aus zwei Jahrhunder ten Kleinere Sonderausstellungen im Stickereigeschoss 14 Juli 2012 31 August 2013 Br echli Schmuckst ck der Innerrhoder Frauentracht 16 September 2013 23 M rz 2014 Marijan Stanisic Fotoausstellung Appenzell Inner rhoden Landschaft und Volksb
210. Sursee LU 8 7 58 400 00 51 100 00 Hotel amp Gastro formation Weggis 0 2 0 00 12 065 05 Berufs und Weiterbildungszentrum Buchs SG 1 2 7 750 00 15 500 00 Berufs und Weiterbildungszentrum Uzwil 20 19 155 000 00 147 250 00 Berufsbildungszentrum Wil 5 7 38 750 00 54 250 00 Bildungszentrum Polybau Uzwil 3 4 14 400 00 22 160 00 Berufs und Weiterbildungszentrum Toggenburg 3 5 23 250 00 38 750 00 BWZ Wattwil Berufs und Weiterbildungszentrum f r Gesund 22 22 167 910 00 170 500 00 heits und Sozialberufe BZGS St Gallen Berufs und Weiterbildungszentrum BZR 19 22 147 250 00 170 500 00 Rorschach Kaufm nnisches Berufs und Weiterbildungszent 7 10 54 250 00 71 470 00 rum KBZ St Gallen Kaufm nnisches Berufs und Weiterbildungszent 0 1 0 00 21 560 00 rum KBZ St Gallen Art 32 Kaufm nnisches Berufs und Weiterbildungszent 0 1 0 00 1 720 00 rum KBZ St Gallen Crashkurs Konditorenfachschule St Gallen 9 10 69 750 00 77 500 00 Klubschule Migros St Gallen 1 0 12 465 00 0 00 Minerva St Gallen 1 1 7 613 30 3 756 70 Schweizerische Textilfachschule Wattwil 0 1 0 00 7 246 75 Gewerbliches Berufs und Weiterbildungszentrum 141 141 1 102 200 00 1 128 010 00 GBS St Gallen Gewerbliches Berufs und Weiterbildungszentrum 2 2 29 400 00 44 800 00 GBS St Gallen Grafik UNITED school of sports St Gallen 1 0 3790 00 0 00 Berufsbildungszentrum Solothurn Grenchen SO 1 1 15 200 00 14 400 00 Verband Hafner und Plattenleger Olten 1 0 7 300 00 0
211. Untersuchung nicht erforderlich oder un zweckm ssig ist grunds tzlich keine detaillierten Aussagen zum Strafverfahren gegen ber der Presse gemacht Insbesondere wird keine Auskunft ber einzelne Untersuchungshand lungen gegeben Selbst nach Abschluss eines Falles ist es immer eine Gratwanderung was und wie ffentlich kommuniziert wird Bei F llen die im ffentlichen Interesse stehen werden das ffentliche Interesse an Information und die pers nlichen Interessen der Beteiligten im Fall G A die pers nlichen Interessen der Kinder gegeneinander abgewogen Werden die pers nlichen Interessen der Beteiligten unter Umst nden st rker gewichtet als das Interesse der ffentlichkeit nach Information f hrt dies zu einer sehr zur ckhaltenden Kommunikation Eine Versetzung in Untersuchungshaft kann nicht willk rlich durch die Staatsanwaltschaft erfolgen Damit das Zwangsmassnahmengericht auf Antrag der Staatsanwaltschaft Untersu chungshaft anordnet oder eine befristet ausgesprochene Untersuchungshaft verl ngert muss fundiert dargelegt werden warum einerseits ein dringlicher Tatverdacht und anderer seits ein sogenannter besonderer Haftgrund Fluchtgefahr Verdunkelungsgefahr Wiederho lungsgefahr oder Ausf hrungsgefahr gegeben ist Der geltend gemachte dringende Tatver dacht und die besonderen Haftgr nde m ssen durch Beweise oder Indizien belegt werden Bericht Besuch Staatsanwaltschaft Zur Frage wann ein dringlicher Tatverdacht u
212. VNH genommen Damit die Zust ndigkeitsordnung in der VNH vollst ndig ist sollte auch die Fachkommission Heimatschutz erw hnt werden allerdings nur mit einem Verweis auf die Regelung im Bauge setz Damit ist auch klar dass die Kommission dem Bau und Umweltdepartement angegliedert ist Art 38 Die bestehende Bestimmung wird mit dem Hinweis erg nzt dass die Fachkommission Denk malpflege dem Erziehungsdepartement zugewiesen ist Art 39 Die Fachstelle f r Natur und Landschaftsschutz ist nicht mehr Teil des Oberforstamts sondern dem Land und Forstwirtschaftsdepartement angegliedert Dieser Wechsel wird genutzt um eine Bereinigung auf Verordnungsstufe vorzunehmen In dieser sollten an sich keine direkten Zuweisungen an Amter sondern nur an Departemente vorgenommen werden Der Vollst ndig keit halber wird auch die Zuweisung der Fachstelle Denkmalpflege an das Erziehungsdeparte ment vorgenommen Art 40 Nach Art 3 Abs 1 des Standeskommissionsbeschlusses ber den Fonds f r Naturschutz vom 28 Januar 2014 kann der Fonds allenfalls durch Leistungen des Kantons ge ufnet werden Mit dem neu geschaffenen Abs 4 wird die n tige rechtliche Grundlage dazu geschaffen Der Fonds f r Naturschutz besteht bereits heute Der momentane Saldo des Fonds betr gt Fr 219 586 40 Art 41 Die Ans tze in Art 41 sind neu festzulegen In der geltenden Bestimmung ist festgehalten dass die Beitragsleistungen den Grundeigent mern und den Bew
213. Verkauf von Grundst cken Das Bundesgesetz ber den Erwerb von Grundst cken durch Personen im Ausland BewG beschr nkt den Erwerb von Grundst cken durch Personen im Ausland und regelt die Bewil ligungspflicht eines Rechtsgesch fts und die Erteilung einer Bewilligung f r den Grundst ck erwerb in der Schweiz durch Personen im Ausland Im Berichtsjahr wurde beim Volkswirtschaftsdepartement wie im Vorjahr 1 Gesuch um Erlass einer Feststellungsverf gung eingereicht und bearbeitet 186 206 Gesch ftsbericht 2013 Volkswirtschaftsdepartement 2703 Neue Regionalpolitik Das Amt f r Wirtschaft ist f r die Umsetzung der Neuen Regionalpolitik NRP im Kanton Appenzell I Rh zust ndig Die Lenkungsgruppe NRP die sich aus Vertretern der Privatwirt schaft des Tourismus und der Verwaltung zusammensetzt begleitet die Umsetzung der Bundespolitik im Kanton Sie pr ft Projektantr ge und leitet diese mit einer Empfehlung an die Wirtschaftsf rderungskommission weiter Die Lenkungsgruppe hielt im Jahr 2013 5 5 Sitzungen ab und behandelte 5 7 Antr ge f r einen NRP Beitrag Dar ber hinaus wurden 4 6 Antr ge der Wirtschaftsf rderungskommission zum Entscheid vorgelegt Der h chste Beitrag betrifft das ber vier Jahre laufende Projekt Appenzeller Winter Damit werden verschiedene aufeinander abgestimmte Aktivit ten zur F rderung des sanften Wintertouris mus unterst tzt Der Winter 2013 2014 ist die zweite Saison w hrend
214. Verschiebung zahlreicher Patienten in andere Spit ler zu Lasten h herer Aufwendungen des Kantons f r ausserkantonale Hospitalisationen Statthalter Antonia F ssler best tigt dass der R ckgang der Einnahmen der station ren Abtei lung auf gesunkene Fallzahlen zur ckzuf hren ist Im Gegenzug ist der Aufwand f r ausserkan tonale Hospitalisationen gegen ber dem Vorjahr angestiegen Die ausserkantonalen Spit ler stellen aber teils erst versp tet Rechnung sodass die ausgewiesenen Aufwendungen f r aus Protokoll der Grossratssession vom 31 M rz 2014 8 serkantonale Hospitalisationen zum Teil auch Rechnungen f r Behandlungen aus dem Vorjahr mitenthalten Gymnasium Appenzell S 95 100 Keine Bemerkungen Abwasserrechnung S 101 104 Keine Bemerkungen Strassenrechnung S 105 112 Keine Bemerkungen Abfallrechnung S 113 115 Keine Bemerkungen In der Abstimmung heisst der Grosse Rat die Antr ge der StwK und die Staatsrechnung f r das Jahr 2013 wie vorgelegt einstimmig gut Protokoll der Grossratssession vom 31 M rz 2014 9 4 Landrechtsgesuche Referent Grossrat Franz F ssler Pr sident ReKo 14 1 2014 Bericht Standeskommission M ndlicher Antrag ReKo Unter Ausschluss der ffentlichkeit werden das B rgerrecht von Appenzell und das Landrecht von Appenzell I Rh an Ricardo de Sousa Teixeira geboren 1981 in Portugal portugiesischer Staatsangeh riger verheiratet und seinen Sohn Gabriel de Sousa Te
215. Vollzugsbestimmungen die derzeit in einem Standeskommissi onsbeschluss enthalten sind nach 13 Jahren wieder einmal angepasst werden Gem ss Ver fassung ist der Grosse Rat f r den Vollzug der kantonalen Gesetze und in untergeordneten F l len auch f r den Vollzug von Bundesgesetzen zust ndig Da es sich bei der fraglichen Rege lungsmaterie um kantonales Vollzugsrecht zum Bundesgesetz ber die direkte Bundessteuer handelt wird sie in die Form einer grossr tlichen Verordnung gepackt Grossrat Felix B rki stellt die von der Standeskommission beantragten Anpassungen vor Er beantragt im Namen der WiKo Eintreten auf die Vorlage und mit einer geringf gigen Anderung die im Rahmen der De tailberatung n her begr ndet werden soll Gutheissung des Gesch fts Eintreten wird beschlossen Titel und Ingress Keine Bemerkungen Art 1 6 Keine Bemerkungen Art 7 Antrag WiKo Die Marginale Steuerdelikte bei Art 7 soll in Steuervergehen abge ndert werden Die Marginale soll dem im Bundesgesetz ber die direkte Bundessteuer verwendeten Ausdruck entsprechen Der Grosse Rat heisst den Antrag der WiKo stillschweigend gut Art 8 10 Keine Bemerkungen In der Abstimmung wird die Verordnung zum Bundesgesetz ber die direkte Bundes steuer mit der beschlossenen Anderung einstimmig gutgeheissen Protokoll der Grossratssession vom 31 M rz 2014 14 9 Grossratsbeschluss ber die Genehmigung der Statuten der Korporation Gr ters
216. Von den gesamten Forstbetriebseinnahmen aller ffentlichen Waldbesitzer ohne Subventio nen f r Zwangsnutzungen von Fr 773 290 Fr 700 186 wurden f r Forstbetriebsaus gaben Fr 515 061 Fr 482 200 f r Daueranlagen Fr 55 833 Fr 416 820 sowie f r Steuern Fr 35 961 Fr 29 115 aufgewendet Aus dem Verkauf der im ffentlichen Wald geernteten 6 669m 6 206m ergab sich ein Bruttoerl s von Fr 731 522 Fr 662 317 oder Fr 107 Fr 110 pro m Die Holzern tekosten beliefen sich auf Fr 509 279 Fr 472 309 oder Fr 76 Fr 76 pro m so dass an Nettoerl sen insgesamt Fr 222 243 Fr 190 008 oder Fr 33 Fr 31 pro m erzielt wurden Aus der gesamten Nutzung im Kanton Appenzell I Rh von 13 155m 13 407 m erzielten die Waldeigent mer Einnahmen von etwa Fr 1 398 092 Fr 1 348 920 und gaben f r das R sten und den Transport des Holzes Fr 986 636 Fr 1 005 503 aus Daraus ergibt sich ein Nettoerl s von rund Fr 411 456 Fr 343 417 oder Fr 31 Fr 26 pro m Diese Zahlen sind N herungswerte F r die Berechnung der Holzerl se und die Ermittlung der R st und Transportkosten wurden Durchschnittspreise angenommen Die gesamte Holznutzung betrug im Berichtsjahr 13 155m3 13 407 m Dies entspricht etwa 110 112 einer durchschnittlichen Jahresnutzung Die Zwangsnutzungen machen 2 39 7 67 der Gesamtnutzung aus Davon en
217. aft genehmigt Schw galp Schwinget Behebung von Unwettersch den Gesuche der Bezirke Gonten R te Schwende und Schlatt Haslen Mit den Kadern der Zivilschutzorganisationen wurden zur Vorbereitung der Kurse und Eins tze diverse Rapporte sowie ein grosser Stabsrapport mit Neueinteilungen Bef rderungen und Kaderentlassungen durchgef hrt 147 206 Gesch ftsbericht 2013 Justiz Polizei und Milit rdepartement 2 Baulicher Zivilschutz Gesamthaft wurden 6 2 Schutzraumbauprojekte eingereicht Die Kontrollstelle f hrte 3 6 Abnahmekontrollen durch wobei 35 78 neue Schutzpl tze registriert werden konnten Insgesamt wurden 71 73 Dispensationsgesuche eingereicht 27 15 Gesuche wurden ohne Ersatzbeitrag bewilligt und 0 0 Gesuche abgelehnt In 44 58 F llen wurde die Bauherr schaft zur Bezahlung einer Ersatzleistung verpflichtet 3 Dienstleistungen Zivilschutzorganisation Appenzell Die Standeskommission hat Christian Rusch als zweiten Stellvertreter des Kommandanten gew hlt Drei Gesuche f r einen Zivilschutzeinsatz nach den Unwettern im Juni in den Bezirken Gon ten R te Schwende und Schlatt Haslen wurden bewilligt Die entsprechenden Eins tze wurden erfolgreich durchgef hrt F r folgende Eins tze zu Gunsten der Gemeinschaft wurden Angeh rige verschiedener Formationen der Zivilschutzorganisation Appenzell aufgeboten Jubil umsfeier AR gt Al 500 Auf und Abbauarbeiten sowie Mithilfe Infrastruk
218. al wurden die Sanierung der Eingangshalle mit Empfang der Umbau der Betten station B4 und die Erweiterung der Tagesklinik gepr ft An der Landsgemeinde wurde dem Kredit f r den Bau eines neuen Archivs und Serverraums beim Zeughaus zugestimmt Mit den Bauarbeiten wurde im August 2013 begonnen und der Rohbau war Ende Jahr vollendet In den Geb uden des Gymnasiums und Erziehungsdepartements wurden nach R cksprache mit dem Finanzdepartement gr ssere Investitionen get tigt als budgetiert Zu deren Finan zierung wurden R ckstellungen aufgel st Zudem wurde das Gymnasium inkl Kapuziner kloster an den Fernw rmeverbund der Firma Holzin AG angeschlossen Im B rgerheim wurde im Dachgeschoss eine behindertengerechte WC Anlage bzw ein Badezimmer eingebaut sowie ein Bewohnerzimmer saniert Ein B ro im Erdgeschoss wurde umgebaut In Oberegg konnte beim Altersheim Torfnest der Kleintierstall realisiert werden Die Bausubstanz des Kapuzinerklosters wurde anhand einer Geb udediagnose berpr ft Diese diente als Grundlage f r die Machbarkeitsstudie f r die Umnutzung der R umlichkei ten in Bibliothek und B ros Die bedeutendsten Investitionen sind nachfolgend aufgef hrt Bezeichnung Kosten Bemerkungen a l WC Anlage Badezimmer und Bewohnerzimmer Sutgerheim ae DG B ro Erdgeschoss inkl R ckstellungen Salon Bleu Raum der Stille Departementssek Gymnasium NN retariat ED und Berufsinformationszentrum Spital u
219. alen Kulturbeauftragten Konferenz der Kantone verschiedene kantonale Kultur mter Institutionen 68 206 Gesch ftsbericht 2013 Erziehungsdepartement Im Berichtsjahr befasste sich das Kulturamt bereits mit den Vorbereitungen f r die Jurierung des IBK F rderpreises 2014 in der Sparte Fotografie Mit der bernahme des IBK Vorsitzes durch den Kanton Appenzell I Rh im Jahre 2014 hat das Kulturamt automatisch den Jury Vorsitz f r die Verleihung der F rderpreise zu bernehmen Die Leiterin des Kulturamts vertritt den Kanton in folgenden Institutionen und Projekten Kulturbeauftragtenkonferenz der EDK Kulturbeauftragtenkonferenz der Ostschweizer Kantone IBK Kommission Kultur der internationalen Bodenseekonferenz Innerrhoder Kulturstiftung Sekretariat Herausgabekommission Innerrhoder Schriften Sekretariat 2 Fachkommission Denkmalpflege An acht ordentlichen Sitzungen nahm die Fachkommission Denkmalpflege zu 32 Bau und Beitragsgesuchen Stellung Gegen ber den Vorjahren ist jedoch eine merkliche Zunahme an Beratungen und Begleitungen von denkmalpflegerischen Baumassnahmen zu verzeichnen In 43 F llen konnte so in direktem Kontakt mit der Bauherrschaft und den planenden Orga nen die Anliegen der Denkmalpflege eingebracht werden Damit erf llt die Fachkommission eine wichtige Koordinations und Beratungsaufgabe indem die denkmalpflegerischen Mass nahmen in Abstimmung mit den diversen baulichen planerischen u
220. allen entscheidet bis zum Gesamtbetrag von Fr 5 000 der Vorsteher der kantonalen Steuerverwal tung ber solche von h heren Betr gen die Standeskommission Erlassentscheide k nnen mit Beschwerde beim Verwaltungsgericht angefochten werden Art 6 Die Inventaraufnahme und die Siegelung obliegen der von der Standeskommission auf Vorschlag des zust ndigen Bezirksrats ernannten Amtsperson und einem Ange stellten der kantonalen Steuerverwaltung Sofern durch die Kindes und Erwachsenenschutzbeh rde oder den Richter eine Inventaraufnahme angeordnet wird kann die Inventarisation gem ss Art 154 ff DBG unterbleiben Art 7 Die Verfolgung von Steuerhinterziehungen und Verletzungen der Verfahrenspflich ten obliegt der kantonalen Steuerverwaltung Art 182 Abs 4 DBG Sie hat vermu tete Steuervergehen Art 186 bis 187 DBG der kantonalen Staatsanwaltschaft an zuzeigen Art 188 Abs 1 DBG Art 8 In streitigen Ausstandsverfahren entscheidet die Standeskommission Art 109 Abs 3 DBG Art 9 Soweit das Bundesrecht und dieser Beschluss nichts anderes bestimmen werden die kantonalen Bestimmungen ber die Organisation der Steuerbeh rde das Ver fahren und den Steuerbezug sachgem ss angewendet Art 10 Dieser Beschluss tritt sofort in Kraft Grossratsbeschluss ber die Genehmigung der Statuten der Korporation Gr terswald vom 31 M rz 2014 Der Grosse Rat des Kantons Appenzell I Rh gest tzt auf Art 15 des Ein
221. als Klumpenrisiko f r den Kanton bezeichnet werden Best tigt werden k nnen demgegen ber Medienberichte der letzten Tage dass die Appenzeller Kantonalbank eine Praxis nderung mit im Ausland wohnenden Kunden vorgenommen hat Es werden nur noch Kunden mit Wohnsitz in Deutschland in sterreich oder im F rstentum Liech tenstein bedient Die Dienstleistungen beschr nken sich zudem auf den Anlagebereich und werden nur unter der Voraussetzung vorgenommen dass es sich um steuerrechtskonform de klariertes Geld handelt Mit allen anderen Kunden im Ausland seien die Gesch ftsbeziehungen gek ndigt worden Landammann Daniel F ssler dankt der Bankleitung unter der F hrung von Direktor Ueli Manser und den Bankbeh rden unter dem Pr sidium von Hanspeter Koller f r den geleisteten grossen Einsatz das richtige Risikobewusstsein und das gute Risikomanagement In diesen Dank schliesst er auch alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Appenzeller Kantonalbank ein Gleich wie die Kontrollkommission beantragt er dem Grossen Rat vom Gesch ftsbericht zur Appenzel ler Kantonalbank f r das Jahr 2013 Kenntnis zu nehmen und die Jahresrechnung im Sinne von Art 20 des Gesetzes ber die Appenzeller Kantonalbank zu genehmigen Gem ss Art 18 Abs 2 des Gesch ftsreglements des Grossen Rates ist Eintreten bei Be richten obligatorisch Das Wort zum Bericht wird nicht gew nscht Der Grosse Rat nimmt den Gesch ftsbericht der Appenzeller Kantonalbank f r d
222. am 27 Dezember 2012 dem Amt retourniert wurde enth lt lediglich den Hinweis dass die Verf gung zu seiner Entlastung zur ckschicke das er in einem anderen ebenfalls ihm geh renden Wohn haus bereits gen gend Schutzr ume vorhanden seien Mit dieser lapidaren Bemerkung 5 49 Gesch ftsbericht 2013 Anhang hat A den allf lligen Willen dass er als Rekurrent auftreten und die Richtigkeit der an gefochtenen Verf gung beh rdlich durch eine Rechtsmittelinstanz berpr fen lassen will nicht in gen gender Weise zum Ausdruck gebracht Wenn ein Adressat eine Verf gung lediglich zu seiner Entlastung an die erlassende Beh rde retourniert kann darin nicht bereits die Absicht erblickt werden dass er eine berpr fung durch eine obere In stanz verlangt Das Amt f r Zivilschutz war mithin nicht verpflichtet das Schreiben von A als Rekurs an die Standeskommission weiterzuleiten In diesem Zusammenhang ist noch darauf hinzuweisen dass der Rekurrenten im Um gang mit Beh rden und in amtlichen Angelegenheiten erfahren ist und die Mechanismen sowie das richtige Vorgehen bei der Anfechtung von Verf gungen kennt Abschliessend ist somit festzuhalten dass die Rechtsmittelfrist nicht eingehalten ist weshalb auf den Rekurs von A vom 6 Februar 2013 nicht eingetreten werden kann Standeskommissionsbeschluss Nr 818 vom 2 Juli 2013 Gesch ftsbericht 2013 Anhang 1 4 Keinen Schulgeldbeitrag f r Privatschule Art 13
223. andeskommission des Kantons Appenzell I Rh ein Die Standeskommission des Kantons Appenzell I Rh entschied am 13 August 2012 1 Der Rekurs von B vom 10 April 2012 gegen die Verf gung des Gesundheits und Sozialdepartements Appenzell I Rh vom 7 M rz 2012 betreffend Entsch digung f r berstundenarbeit wird im Sinne der Erw gungen teilweise gutgeheissen und im brigen abgewiesen 2 Es wird festgestellt dass die Rekurrentin Anspruch auf die Entsch digung von 26 Stunden f r die Teilnahme an Sitzungen und Weiterbildungsveranstaltungen hat Unbestritten ist dass B folgend Beschwerdef hrerin vom 1 August 2007 bis 31 Juli 2008 nur einem m ndlichen Arbeitsvertrag unterstand Ebenfalls nicht bestritten wird dass die Beschwerdef hrerin bei ihren Nachtdienst Eins tzen von 1 April 2008 bis 30 April 2009 jeweils auch zwischen 19 00 Uhr und 22 49 Gesch ftsbericht 2013 Anhang 3 2 3 3 21 00 Uhr gearbeitet hat Hingegen ist strittig ob diese insgesamt 182 Stunden als berstunden zu entsch digen sind Die Zeugin A best tigte dass der Beginn des Nachtdienstes per April 2008 bis Ende April 2009 von 19 00 Uhr auf 21 00 Uhr umgestellt worden sei Mit der Beschwerdef h rerin habe sie deren Nachtdienst so vereinbart dass er von 19 00 Uhr bis 07 00 Uhr be stehen bleibe die zwei Stunden zwischen 19 00 Uhr und 21 00 Uhr jedoch als Mehr stunden zum regul ren Dienst zu rechnen und als berzeit abz
224. andeskommission von Appenzell Innerrhoden f r das wundersch ne Jubil umsjahr Unsere Bewunderung und unser Dank gelten allen Mitwirkenden an den zahlreichen Feierlichkeiten im Rahmen von AR AI 500 Sie alle haben zum Wohl der Gemeinschaft grossen pers nlichen Einsatz geleistet 2013 wird als ein Jahr voller Emotionen und Freude in die gemeinsame Geschichte eingehen Seite 13 von 13 27 1 2014 Antrag StwK EIN x KANTON A APPENZELL INNERRHODEN Bericht ber Besuch bei der Staatsanwaltschaft Bericht der Staatswirtschaftlichen Kommission vom 22 Mai 2014 i materialzentrale trakt gr 27 bericht docx Bericht Besuch Staatsanwaltschaft 1 Einleitung Eine Delegation der Staatswirtschaftlichen Kommission des Grossen Rates StwK hat der Staatsanwaltschaft aufgrund des Zeitungsberichtes im Blick vom 1 April 2014 in dem der Staatsanwaltschaft von Appenzell I Rh die Verschleppung des Falls G A versuchte T tung gegen ber den eigenen Kindern vorgeworfen wurde einen Besuch abgestattet Insbeson dere liess sie sich vom Staatsanwalt ber diesen wie auch einen weiteren Fall detailliert in formieren Zudem wurden weitere pendente F lle und die Arbeitssituation besprochen 2 Fall G A Der Staatsanwalt f hrte sehr transparent und detailliert aus wie der Fall G A von der Staatsanwaltschaft abgehandelt wurde Dabei konnte sich die StwK ber die ser sen Abkl rungen ein Bild machen Aufgrund ihres Gesundheitszustandes wurde
225. antonales Forschungsprojekt gestartet im Rahmen dessen Hirsche mit Sendern versehen wurden Es soll erm glichen in allen Belangen zu einem besseren Umgang mit dem Rotwild zu finden Unter Ber cksichtigung der neusten wildbiologischen Erkenntnisse wurden in zwei Pha sen 59 St ck Rotwild erlegt wovon 57 K lber und Jungtiere waren Das jagdplaneri sche Ziel wurde erf llt Steinwild Die hohen Schneemengen der Alpennordseite k nnten ein wesentlicher Grund f r die tie fen Kitzanteile im Jahr 2013 sein Eine koordinierte Erhebung ergab 145 beobachtete Tiere In Appenzell I Rh wurden f nf B cke und drei Geissen erlegt Um den Einfluss der klimatischen Verh ltnisse im Alpstein auf die Steinwildpopulation beurteilen zu k nnen wurde im Namen aller drei Anrainerkantone eine wissenschaftliche Arbeit ausgeschrie ben Schwarzwild Im Fr hjahr war das Schwarzwild im Gebiet Chr zeren Feusen pr sent Es gab einige wenige Sch den zu verzeichnen welche von den Jungj gern wieder instand gestellt wurden Hasenartige Als Vertreter der Hasenartigen kommen in Appenzell I Rh Feld und Schneehase vor Der vergangene Fr hling war usserst schlecht f r den Hasennachwuchs Der Schneehase hat aufgrund der Klimaver nderungen und der ansteigenden Schneefallgrenze zu k mpfen Biber Murmeltier und Eichh rnchen Beobachtungen an mehreren Murmeltierstandorten ergaben ein stabiles Bild des Bestandes Beim Eichh rnchen wurden keine besonderen
226. anzschutzes nicht zu bean standen Gegen den Rekursentscheid reichten die Fachkommission Denkmalpflege und die Fachkommission Heimatschutz folgend Beschwerdef hrerinnen am 4 Dezember 2012 Beschwerde mit eingangs aufgef hrtem Antrag ein In Bau und Landwirtschaftszonen sind sorgf ltig in Dach und Fassadenfl chen inte grierte Solaranlagen zu bewilligen sofern keine Kultur und Naturdenkm ler von kanto naler oder nationaler Bedeutung beeintr chtigt werden Art 18a RPG Unbestritten ist dass die geplante Photovoltaikanlage zonenkonform ist und in der Dachfl che der Kirche integriert wird Im Folgenden ist zu pr fen ob die Integration sorgf ltig erfolgen und die Kirche als Kulturdenkmal von kantonaler Bedeutung keine Beeintr chtigung im Sinne von Art 18a RPG erleiden wird Der unbestimmte Gesetzesbegriff der sorgf ltigen Integration er ffnet den rechtsanwen denden Beh rden in der Bewilligungspraxis einen grossen Beurteilungsspielraum den der kantonale Gesetzgeber aber mit generell abstrakten Gestaltungsvorgaben ein schr nken kann Die ratio legis von Art 18a RPG n mlich ein politisches Zeichen zu gunsten erneuerbarer Energien verlangt nach einer gewissen Grossz gigkeit bei der Handhabung dieses Bewilligungskriteriums vgl Aemisegger Moor Ruch Tschannen Hrsg Kommentar zum Bundesgesetz ber die Raumplanung Z rich 2010 Art 18a N 23 N 19 In Art 51 Abs 1 aBauG welcher gem ss Art 88 Abs 3 BauV noch an
227. arlehen gew hren Die Stiftungstr ger sollen sich am Darlehen gem ss dem Anteil ihrer Patienten in den Jahren 2010 bis 2012 beteiligen Von den Gesamtkosten von rund Fr 172 487 000 bernimmt der Kan ton St Gallen vorab einen um 9 6 oder Fr 16 559 000 h heren Anteil mit dem der Standort vorteil abgegolten wird Vom Rest soll der Kanton Appenzell I Rh 2 3 oder Fr 3 586 000 tra gen Zusammenfassend zeigt sich folgendes Bild Zahlen gerundet Darlehen total 172 487 000 Standortvorteil St Gallen 9 6 16 559 000 Restdarlehen 155 928 000 Anteil St Gallen 69 9 108 994 000 Anteil Thurgau 16 3 25 416 000 Anteil Appenzell A Rh 8 9 13 878 000 Anteil Appenzell I Rh 2 3 3 586 000 Anteil F rstentum Liechtenstein 2 6 4 054 000 Das Darlehen wird in den ersten f nf Jahren zu 1 5 und in den nachfolgenden f nf Jahren zu 2 verzinst Nach zehn Jahren wird der Darlehenszins neu festgelegt Das Darlehen soll insge samt ber 29 Jahre linear amortisiert werden 4 Politischer Prozess Beim Neubauprojekt handelt es sich um ein Gemeinschaftsprojekt der Kantone Appenzell I Rh Appenzell A Rh Thurgau St Gallen sowie des F rstentums Liechtenstein Die Regierungen aller Stiftungstr ger unterst tzen das Projekt und die damit zusammenh ngende Darlehensge w hrung Gem ss Art 38a Abs 1 des Gesundheitsgesetzes GS 800 000 k nnen soweit eine kosten deckende Finanzierung ber Tarife und Geb hren sowie andere Beitr ge nich
228. as Jahr 2013 zur Kenntnis und genehmigt die Jahresrechnung f r das Jahr 2013 gem ss Art 20 des Gesetzes ber die Appenzeller Kantonalbank Protokoll der Grossratssession vom 31 M rz 2014 20 13 Amtsgeheimnisentbindung a Grossrat Thomas Bischofberger Referent Grossratspr sident Fefi Sutter 17 1 2014 Antrag B ro des Grossen Rates Grossratspr sident Fefi Sutter teilt mit dass der ausserordentliche Staatsanwalt Adrian Pfeiffer im Strafverfahren gegen a S ckelmeister Josef Moser den ehemaligen Pr sidenten der StwK a Grossrat Thomas Bischofberger einzuvernehmen gedenkt Der ausserordentliche Staatsan walt ersuche daher um Entbindung von a Grossrat Thomas Bischofberger vom Amtsgeheimnis Das B ro des Grossen Rates habe im Rahmen der Pr fung des Gesuchs festgestellt dass we der die Beh rdenverordnung noch das Gesch ftsreglement des Grossen Rates sich zu diesem Thema ussern Das B ro vertrete daher in Anlehnung von Art 29 Abs 1 der Kantonsverfas sung die Auffassung dass der Grosse Rat ber eine Entbindung vom Amtsgeheimnis zu ent scheiden habe Dem Grossen Rat wird beantragt der nachgesuchten Entbindung zu entspre chen Das Wort zum Antrag wird nicht gew nscht Der Grosse Rat entbindet a Grossrat Thomas Bischofberger in dieser Angelegenheit einstimmig vom Amtsgeheimnis Protokoll der Grossratssession vom 31 M rz 2014 21 14 Mitteilungen und Allf lliges Grossratspr sident Fefi Sutter informiert dass
229. as Unternehmen bewusst entreichern und den Vorteilsempf nger willentlich bereichern Liegt wie vorliegend ein Missverh ltnis zwischen Leistung und Gegenleistung vor wird die Erkennbarkeit vermutet Wesentlich ist dass die Jahres 14 49 Gesch ftsbericht 2013 Anhang 6 2 74 rechnung in Kenntnis der verdeckten Gewinnaussch ttung von den verantwortlichen Or ganen gebilligt worden ist vgl Richner Frei Kaufmann a a O Art 58 N 92 f Indem an den Generalversammlungen der Beschwerdef hrerin die Bilanzen und Er folgsrechnungen der Jahre 2004 2005 und 2006 genehmigt und die entsprechenden Verluste bzw der Gewinn durch A als einzelzeichnungsberechtigter und einziger Ver waltungsrat der Beschwerdef hrerin in deren Steuererkl rung deklariert worden sind ist auch diese Voraussetzung der willentlichen Bereicherung erf llt Im vorliegenden Fall sind somit s mtliche Voraussetzungen einer verdeckten Gewinn aussch ttung erf llt Die Differenz zwischen dem Marktmietwert der Liegenschaft der Beschwerdef hrerin von j hrlich Fr 76 440 und den von ihr als Ertrag deklarierten Mietzinseinnahmen ist folglich dem steuerbaren Gewinn der Beschwerdef hrerin hinzu zurechnen Kantonsgericht Appenzell I Rh Abteilung Verwaltungsgericht Entscheid V 12 2012 vom 19 M rz 2013 15 49 Gesch ftsbericht 2013 Anhang 2 3 Einfache Verkehrsregelverletzung Art 90 Ziffer 1 SVG wegen ungen gender Anpassung der Ges
230. asse aufgrund des liegenden Schnees an den Fahrbahnr ndern verengt Grunds tzlich war die Fahrbahn zum Unfallzeitpunkt nass und nicht leicht verschneit wie im Sachverhalt welchen das Bundesgericht in seinem Urteil 1C_38 2011 vom 5 Mai 2011 zu beurteilen hatte Die Fahrbahnr nder auf der Umfahrungsstrasse waren jedoch vereist Es konnte beobachtet werden wie der geschmolzene Schnee an den Fahrbahn r ndern zur Fahrbahnmitte hin floss Durch einen raschen Temperaturr ckgang an je nem Morgen fror der geschmolzene Schnee pl tzlich wieder an Vor Ort konnte eine Temperatur von zirka minus 0 5 Grad Celsius gemessen werden Es gab keinen Nieder schlag und die Sicht war uneingeschr nkt klar Die Fahrspuren in beide Richtungen wa ren in der Fahrspurmitte mit Schneematsch belegt In den Schlussbemerkungen hielt der protokollierende Polizeibeamte fest dass die Fahrbahn in der Mitte der Fahrspur ohne Vereisung war sodass lediglich die Fahrbahnr nder eine entsprechende Gefahr dar stellten Die beiden Polizeibeamten stellten w hrend der Patrouillent tigkeit vor dem Un fallereignis auch bei anderen Streckenabschnitten im Kantonsgebiet fest dass durch die pl tzlich sinkende Lufttemperatur die feuchten Passagen auf der Fahrbahn schnell ge froren waren Je nach Schneemenge und Streckenverlauf war eine solche Situation einmal mehr oder einmal weniger fr hzeitig erkennbar Es handelte sich um rasch wechselnde Strassenverh ltnisse welche f r viele Ver
231. aten Format DXF vereinzelt Interlis Daten 176 206 Gesch ftsbericht 2013 Land und Forstwirtschaftsdepartement Nachfrage Anteil Baugebiet 50 bis 80 Anteil Landwirtschaftsgebiet 20 bis 50 Bez ger Private zirka 55 Planer Bauunternehmen zirka 40 ffentlichkeit inklusive Werke zirka 5 Geb hreneinnahmen rund Fr 1 245 1 589 f r grafische Daten rund Fr 5 569 20 8 879 50 f r nummerische Daten total rund Fr 6814 20 10 468 50 Datenabgabestelle Nachf hrungsgeometer 2682 Erneuerung der amtlichen Vermessung 1 Abgeschlossene Erneuerungen Im Berichtsjahr wurden folgende Operate der amtlichen Vermessung abgeschlossen und anerkannt 1 1 Gonten Los 5 Erneuerung der restlichen Informationsebenen im ganzen Bezirksgebiet Der Werkvertrag wurde im August 2009 abgeschlossen Nach Beendigung der Erneuerungsarbeiten wurde das Operat im August 2012 zur Schlussverifikation eingereicht Der Verifikationsbericht datiert vom 18 Oktober 2012 Die Best tigung der anschliessenden M ngelbehebung wurde der Vermessungsdirektion am 19 Dezember 2012 zugestellt Am 25 Januar 2013 wurden Schlussbericht und Schlussabrechnung abgeliefert Die definitive Genehmigung durch die Standeskommission erfolgte am 19 Februar 2013 1 2 Schlatt Haslen Los 5 Erneuerung der brigen Informationsebenen im ganzen Bezirksgebiet Aufgrund des im Juni 2011 ausgearbeiteten Vorprojektes konnte im September 2011 der Vertrag abgesc
232. aterial Visitenkarten und Tragtaschen Oberdorfer Chilbi Br lisau Bereitstellen von Fotos f r die Liegenschaftsausstellung Erz hlcafe Appenzell Objekte und Fotos zu den Themen Telefon und Telegramm Samstag Traditionen und T tigkeiten Heuen Landeswallfahrt Viehschau und 500 Jah re Pfarrkirche St Maurtitius kumenischer Appenzeller Kirchentag Rehetobel Bereitstellen von Fotos und Unterla gen zum Thema Ziegen 205 206 Gesch ftsbericht 2013 Stiftungen 2 7 Besucherstatistik Monat 2013 2012 Januar 887 1 270 Februar 806 320 M rz 641 265 April 1 130 757 Mai 1 761 859 Juni 1 041 1 404 Juli 644 1 098 August 846 920 September 1 482 1 072 Oktober 685 1 628 November 512 322 Dezember 1 317 573 Total 11 752 10 488 56 Innerrhoder Kunststiftung Der Stiftungsrat der Innerrhoder Kunststiftung behandelte im Jahre 2013 an 4 3 Sitzungen 23 8 Gesch fte Die Jahresrechnung 2013 welche bei einem Ertrag von Fr 65 562 60 und einem Aufwand von Fr 54 512 90 einen Einnahmen berschuss von Fr 11 049 70 aufwies wurde vom Stiftungsrat genehmigt F r den Erwerb von k nstlerischen Werken sowie f r verschiedene F rdermassnahmen wurden Fr 52 822 90 aufgewendet 57 Wildkirchlistiftung Im abgelaufenen Jahr mussten verschiedene Unterhaltsarbeiten in Angriff genommen wer den So wurde beim Gasthaus Aescher die Dachh lfte gegen die Felswand neu ge
233. atischer Laubholzbockk fer Kurs in Posieux FR Abschlussveranstaltung Kantonale Waldplanung Appenzell Ausser 14 Juni rhoden in Gais 18 Juni Exkursion Waldreservat Murgtal mit den St Galler Forstbeamten 22 Juni Bereisung mit Holzkorporation Wilder Bann 27 Juni Stiftungsrat Interkantonale F rsterschule Maienfeld im Schw nberg Herisau 20 August Workshop 1 Nachhaltigkeitsindikatoren Wald in Bern 10 September Kurs Fachbewilligung Wald an der F rsterschule Lyss 17 September Workshop 2 Nachhaltigkeitsindikatoren Wald in Olten 21 Oktober Tagung KOK Ost in Maienfeld 24 25 Oktober Herbsttagung der KOK in Neuenburg 29 Oktober Infoveranstaltung des AES f r Natur Jagd und Fischerei Rot hirsch in der Ostschweiz in Salez SE November Generalversammlung des Appenzellischen Waldwirtschaftsverban des in Waldstatt 2 Bildungszentrum Wald und Holz Maienfeld Im laufenden Berichtsjahr besuchte kein 0 Kandidat aus dem Kanton Appenzell I Rh das Bildungszentrum Wald und Holz in Maienfeld Es meldete sich auch kein 0 Kandidat f r die Aufnahmepr fung an 173 206 Gesch ftsbericht 2013 Land und Forstwirtschaftsdepartement 2660 Natur und Landschaftsschutz Im Laufe der Berichtsperiode wurden die Naturschutzzonen weiterhin mit den Bezirken be reinigt und mutiert Ende 2013 pr sentierte sich der Stand der rechtskr ftig eingezonten Naturschutzzonen wie folgt
234. auen Rolf Haslen K lbener Zuberb hler Vreni Appenzell Steinegg Koller Stefan Appenzell Steinegg Federer Pius Oberegg F ssler Zeller Barbara Appenzell Huber Rudolf Appenzell Enggenh tten Kommission f r Soziales Gesundheit Erziehung Bildung Pr sident Mitglieder D rig Roland Appenzell Moser Andreas Appenzell Steinegg Wyss Herbert Appenzell Steinegg H rler Koller Lydia Appenzell Meistersr te Breitenmoser Martin Appenzell Manser Ueli Appenzell R egg Bless Monika Appenzell Inauen D rig Luzia Appenzell Kommission f r ffentliche Bauten Verkehr Energie Raumplanung Umwelt Pr sident Mitglieder Kommission f r Recht und Sicherheit Pr sident Mitglieder Ulmann Ruedi Gonten Br lisauer Hans Haslen Inauen Hans Appenzell Steinegg Rusch Markus Appenzell Corminboeuf Schiegg Ruth Appenzell Keller Christoph Appenzell Eisenhut Andreas Oberegg Lutz Rene Appenzell F ssler Franz Appenzell Manser Josef Gonten Eugster Sutter Monika Appenzell Br lisauer Johann Jakobsbad B rki Sch b Sonja Oberegg Signer Johann Appenzell Eugster Viktor Oberegg Koch Josef Gonten 19 1 2014 Antrag Standeskommission Wahlen gem ss Art 34 des Gesch ftsreglements Reihenfolge nach dem Staatskalender 2013 2014 demissionierende oder ausscheid dende Amtsinhaber sind unterstrichen Aufsichtskommission der Ausgleichskasse Pr sidentin F ssler Antonia Statthalter Appenz
235. auherr Stefan Sutter weist darauf hin dass der Preis pro Tonne Papier und Karton seit l nge rem auf Fr 70 pro Tonne verharrt und der Kanton den Schulen auch mit der reduzierten Ver g tung f r das gesammelte Papier immer noch mehr ausbezahlt als er selber daf r l sen kann Er weist darauf hin dass die Verg tung an die Schulen allein in der Kompetenz des Bau und Umweltdepartements liegt Grossrat Ruedi Eberle Gonten zeigt wenig Verst ndnis f r die Anregung von Grossr tin Rahel Mazenauer Da der Kanton f r das gesammelte Papier nur Fr 70 pro Tonne erh lt k nnte er sich auch eine weitergehende Senkung der Verg tung an die Schulen ohne weiteres vorstellen Grossr tin Rahel Mazenauer Appenzell zieht ihre Anregung zur ck Sie bedauert jedoch dass die Verg tung nicht im Sinne einer Wertsch tzung f r den Einsatz der Lehrer und Sch ler bei Fr 100 pro Tonne belassen wird S ckelmeister Thomas Rechsteiner verweist in seinem Eintretensvotum zur Staatsrechnung auf die Mehreinnahmen die zu einem im Vergleich zum Budget wesentlich besseren Rechnungs ergebnis beigetragen haben So h tten unerwartet hohe Steuerertr ge einmal mehr zu einem guten Rechnungsergebnis gef hrt S ckelmeister Thomas Rechsteiner legt die Hauptgr nde f r diese h heren Steuerertr ge dar Er betont dass die Finanzpolitik des Kantons trotz dieser er neuten Abweichung vom Budget verl sslich sei Auf der Ausgabenseite sei die Budgetgenauig keit
236. aus Die R ckstellungen wurden netto um total Fr 3 2 Mio auf neu Fr 42 Mio erh ht Die Spezi alfinanzierungen und Spezialfonds haben per Ende 2013 einen Bestand von total Fr 27 5 Mio Das sind netto Fr 2 4 Mio mehr als im Vorjahr Und noch die letzte Kennzahl Unser Kanton hatte per 31 Dezember 2013 ein ausgewiese nes Eigenkapital von Fr 51 8 Mio Das sind gegen Fr 3 300 pro Kopf der Innerrhoder Be v lkerung Dieses erfreuliche Jahresergebnis 2013 kann im Wesentlichen auf zwei Faktoren zur ckge f hrt werden Erstens auf das grosse Kostenbewusstsein und die hohe Ausgabendisziplin in der Standeskommission und bei der Kantonsverwaltung Beim Personalaufwand und beim Sachaufwand konnte der Voranschlag um Fr 830 000 oder 2 5 unterschritten werden Entscheidender und das ist der zweite Faktor sind aber die ausserordentlichen Mehrertr ge bei den Steuern Im Vergleich zum Voranschlag konnten bei den Steuern Fr 12 6 Mio mehr eingenommen werden als budgetiert Das sind noch einmal Fr 2 7 Mio mehr als im Vorjahr Die Gr nde f r diese Mehrertr ge bei den Steuern sind vielf ltig und nicht in allen Teilen eruierbar Bei den Privatpersonen fallen sicher die tiefen Hypothekarzinsen ins Gewicht die weniger Abz ge zur Folge haben Und weil die Auftrags und die Ertragslage bei den Unter nehmen mehrheitlich gut sind fallen mehr steuerbare Unternehmensgewinne und Aussch t tungen an Eine weitere Konsequenz der guten Wirtschaf
237. berechtigter Teil der Eidge nossenschaft zu werden Mit der Reformation die 1597 in der Landteilung m ndete begann f r Appenzell I Rh eine Periode die von Abschottung gepr gt war Mehrheitlich einge schlossen vom reformierten Ausserrhoden beschr nkte sich das wirtschaftliche und gesell schaftliche Leben bis weit ins 20 Jahrhundert weitgehend auf das eigene Kantonsgebiet Die mit der Bundesverfassung von 1848 eingef hrte Niederlassungsfreiheit war f r Innerrhoden lange Zeit faktisch eine Einbahn Abwanderung aus wirtschaftlicher Not war f r unseren Kan ton die Regel Zuwanderung hingegen bis vor wenigen Jahrzehnten die Ausnahme Entspre chend homogen blieb die Innerrhoder Gesellschaft Die Welt die Schweiz und auch unser Appenzell I Rh haben sich in den letzten 20 bis 30 Jahren ge ndert Heute zu Beginn des 21 Jahrhunderts sind die Grenzen in vielen Be langen offen Nicht nur kantonal sondern auch national Die Welt ist wirtschaftlich und ge sellschaftlich globalisierter geworden Der Wille der Staatengemeinschaften f r Ausgleich und Frieden zu sorgen ist gewachsen Mobilit t Medien WorldWideWeb und andere Errun genschaften haben die Welt jedem Einzelnen n her gebracht Was hat sich bei uns in Appenzell I Rh ge ndert Und was hat diese Entwicklung uns ge bracht Um diese Fragen beantworten zu k nnen ist ein Blick zur ck hilfreich 1910 hatte Innerrhoden 14 660 Einwohner Heute gut 100 Jahre sp ter sind es nur ru
238. bildete Restauratorin im Museum im Einsatz Unter anderem hat sie im Berichtsjahr die Skulptur Hl Josef restauriert Diese stammt aus der ehemaligen Kapelle im B rgerheim und wurde nach dem Umbau des B r gerheims in einem feuchten Kellerraum eingelagert wo sie massiv besch digt wurde Nach der Restaurierung konnte die Statue als Leihgabe der jetzigen B rgerheimleitung bergeben werden Im Eingangsbereich des B rgerheims hat die Skulptur an alter St tte eine neue Heimat gefunden 2 3 Vermittlung ffentlichkeitsarbeit Vernetzung Neben den blichen Begleitveranstaltungen und F hrungen zu den Sonderausstellungen seien im Folgenden noch einige weitere Vermittlungsangebote des Museums erw hnt Anl sslich des internationalen Museumstags blieb das Museum durchgehend ge ffnet An der Sonderf hrung Biesen Br geli und Pailletten Schmucke Details an Sch rzen und Br echli nahmen rund 40 Besucherinnen und Besucher teil Insgesamt wurden am Muse umstag ber 200 Besucherinnen und Besucher gez hlt F r den grossen Medienanlass von Appenzellerland Tourismus Al bernahm das Museum Appenzell die Organisation der Handwerker Pr sentation mit sechs Kunsthandwerkerinnen und handwerkern Im Berichtsjahr realisierte Thomas Karrer im Auftrag des Museums Appenzell zusammen mit der Trachtenschneiderin Bernadette Nef einen Film ber die Herstellung des Trachten F ltli rocks Die Urauff hrung des Films erfolgt im Jahre 2014 Paralle
239. ch digung Pikettper sonal B rgerheim Appenzell vom 20 Mai 2008 wonach mit der Beschwerdef hrerin kein schriftlicher Anstellungsvertrag sondern gem ss Z Leiter des Personalamts nur eine m ndliche Abmachung bestand darauf schliessen dass das Personalamt nach tr glich die Pauschalentl hnung Fr 200 enthaltend alle Nebenkosten wie 13 Monatslohn Ferien Feiertage etc vertraglich regeln wollte Andererseits f hrte die Standeskommission des Kantons Appenzell I Rh im Rekursentscheid selbst aus dass sich weder f r die Arbeitnehmende noch f r den Arbeitgeber mit der Verschriftlichung des bestehenden Arbeitsverh ltnisses etwas ge ndert habe Der verfassungsm ssige Grundsatz von Treu und Glauben vgl Art 5 Abs 3 BV gebie tet ein loyales und vertrauensw rdiges Verhalten im Rechtsverkehr Er ist f r die Bezie hung unter Privaten wie f r das Verh ltnis zwischen dem Gemeinwesen und den Priva ten elementar Der Grundsatz von Treu und Glauben wirkt sich im Verwaltungsrecht auch in der Form des Vertrauensschutzes aus welcher den Privaten einen Anspruch auf Schutz ihres berechtigten Vertrauens in beh rdliche Zusicherungen oder in das be stimmte Erwarten begr ndende Verhalten der Beh rden gibt vgl H fe lin M ller Uhlmann Allgemeines Verwaltungsrecht 6 Auflage Z rich St Gallen 2010 N 622 f Der staatliche Arbeitgeber ist demnach auch bei Begr ndung und Ausgestaltung eines Arbeitsverh ltnisses an den verfassungsm
240. ch auf den Standpunkt stellen dass die stille Gesellschaft ei ne Steuerumgehung sei dies ohne rechtliche Begr ndung Es k nne nicht sein dass ein Aktion r seine Firma st tze und den Konkurs abwenden wolle und dies als eine pri vate Massnahme deklariert werde Der volkswirtschaftliche und auch Steuerschaden sei weitaus h her als die Durchsetzung einer angeblichen Steuerkonstruktion 3 Mit Entscheid vom 18 Februar 2013 wies die kantonale Steuerverwaltung die Einspra che gegen die Steuerveranlagungen 2011 vom 15 November 2012 ab Als Begr ndung f hrte sie an dass die Einsprecher nicht dargelegt h tten inwiefern eine stille Gesell schaft vorliegen solle Es sei auch nicht m glich dass der Einsprecher stiller Gesell schafter sei Einerseits liege keine vertragliche Verbindung zu zwei oder mehreren Per sonen vor andererseits w rde es sich ohnehin um eine missbr uchliche Selbstkontra hierung handeln Als Alleinaktion r der X AG sei es nicht m glich dass er sich als stiller Gesellschafter quasi an sich selber beteiligte Die von ihm geltend gemachte Verlustbe teiligung im Umfang von Fr 338 070 k nne steuerlich nicht in Abzug gebracht werden 4 Gegen diesen Entscheid reichten A und B folgend Beschwerdef hrer am 22 M rz 2013 Beschwerde ein L Ill 1 1 1 Die Beschwerdef hrer machen im Wesentlichen geltend dass die Einlage des stillen Gesellschafters nicht in das Alleineigentum des Hauptgesellschafters bergeh
241. ch nicht um einen Verzugszins aufgrund eines schuldhaften Verhaltens der Verwaltung sondern um einen unmittelbar aus dem Gesetz abgeleiteten Ausgleichszins hnlich dem Scha denszins bei der zivilrechtlichen Genugtuung gem ss Art 47 49 OR Im Gesetz ist der Zeitpunkt der Leistungserbringung genannt Die Verzinsung soll ab diesem Zeitpunkt mit einem Zinssatz von 5 erfolgen vgl BGE 113 V 48 E 4 Frei a a O S 64 In Analogie zu BGE 113 V 48 ist in F llen wo keine Invalidenrente gew hrt wird der Entscheid ber eine Integrit tsentsch digung aufzuschieben wenn deren Vorausset zungen bei Behandlungsabschluss noch nicht zuverl ssig beurteilbar sind nat rlich auch unter Gew hrung eines Ausgleichszinses ab dem in Art 24 Abs 2 UVG vorgese henen Zeitpunkt der Zusprechung dem Behandlungsabschluss vgl Frei a a O S 64 68 Ein Ausgleichszins ist auch dann zuzusprechen wenn ein Versicherter seit dem Un fall an einem Integrit tsschaden leidet welcher aber vorerst unentdeckt bleibt und des sen Unfallbedingtheit sich erst im Verlaufe der medizinischen Abkl rungen ergibt vgl Urteil des Bundesgerichts U 133 00 vom 6 Juni 2002 E 3 In Befolgung des Gleichzeitigkeitsgrundsatzes gem ss Art 24 Abs 2 UVG sind somit die Integrit tsentsch digungen f r die Unf lle im Jahr 1993 und im Jahr 1994 zu verzin sen So ist die Behauptung der Beschwerdegegnerin im Zeitpunkt der Fallabschl sse im Dezember 1993 und im August 1997 sei
242. chaftliche Grundst cke Mitglieder Neff Sepp Grossrat Appenzell Enggenh tten Sonderegger Johannes St Antonstrasse 79 Oberegg Inauen Emil Lauftenstrasse 8 Appenzell Manser Koller Sandra Enggenh ttenstrasse 17 Appenzell b f r nichtlandwirtschaftliche Grundst cke Mitglieder Adami Ivan Bodenacher 6a Bremgarten b Bern Manser Albert Dorfstrasse 5 Gonten Baumann Jan Hundgalgen 29 Appenzell F ssler Franz Nollenstrasse 32 Appenzell Stark Rainald Unterer Sch ttler 27 Appenzell Jugendgericht Pr sident Gm nder Hubert G etlistrasse 28 Appenzell Richter K fer Koller Erna Schlatterstrasse 11 Appenzell Schlatt Blatter Ulmann Silvia Sonnenstrasse 6 Oberegg Landesschulkommission Pr sident Inauen Roland Landammann Appenzell Steinegg von Amtes wegen Mitglieder Ledergerber Specker Lucia Lorettohalde 1 Gonten Michel Kirchgraber Maya Sch nenb el 66 Appenzell Steinegg Koch Urs Industriestrasse 15 Appenzell Inauen Inauen Gabriela Aulenstrasse 19 Br lisau F ssler Markus Unteres Ziel 12 Appenzell Gm nder Etter Katja S lde 1 Appenzell Landwirtschaftskommission Pr sident Koller Lorenz Landeshauptmann Appenzell von Amtes wegen Mitglieder F ssler Josef a Grossrat Schulhausstrasse 20 Schwende Koch Josef Grossrat Gonten Eugster Viktor Grossrat Oberegg R ss Belz R si Bilchenstrasse 19 Appenzell Eggerstanden 19 1 2014 Antrag Standeskommission Wahlen gem ss Art 34 des G
243. chaftsschutzzonen ist bereits in Art 37 des Baugesetzes BauG GS 700 000 geregelt Eine Wiederholung dieser Regelung auf Verordnungsstufe wie dies bis her in Art 4 VNH gemacht worden ist erscheint nicht sinnvoll Stattdessen kann auf die Rege lung im Baugesetz verwiesen werden Art 6 Abs 1 Dass Landschaftsschutzzonen berlagernde Zonen sind ergibt sich bereits aus Art 25 Abs 2 BauG Auf eine Wiederholung dieses Sachverhalts im ersten Satz von Art 6 Abs 1 VNH ist zu verzichten 22 botschaft docx Art 7 Auch f r die Ortsbildschutzzonen ist alles Notwendige im Baugesetz geregelt In der VNH reicht ein Verweis auf die Baugesetzgebung Art 8 Auf die Feststellung dass Ortsbildschutzzonen berlagernde Zonen sind kann wie im Falle der Landschaftsschutzzonen verzichtet werden Dieser Sachverhalt ist bereits in Art 25 Abs 2 BauG festgehalten Art 37 Im Bereich des Natur und Heimatschutzes gibt es verschiedene Kommissionen und Fachstel len Fachkommission Heimatschutz Fachkommission Denkmalpflege Fachstelle Natur und Landschaftsschutz Fachstelle Denkmalpflege Der gesetzliche Grundauftrag f r die Fachkommission Heimatschutz und die Fachkommission Denkmalpflege findet sich in Art 65 Abs 7 BauG W hrend man die Einsetzung der Fachkom mission Heimatschutz direkt gest tzt auf die gesetzliche Bestimmung vorgenommen hat wurde f r die Fachkommission Denkmalpflege eine Ausf hrungsbestimmung in die
244. che Korporationen oder Anstalten eine Anlage betreiben unterstehen sie dem kantonalen Datenschutzrecht Die Regeln sind indessen inhaltlich hnlich Die berwachung muss verh ltnism ssig sein das bedeutet dass der Eingangsbereich und allenfalls der Sportbereich berwacht werden Eine berwa chung von Umkleider umen Garderoben oder Duschen ist problematisch und erscheint in der Regel als unverh ltnism ssig Auch etwa Schutz vor Diebstahl w re keine gen gende Rechtfertigung da diesem Anliegen auch anderswie Rechnung getragen werden kann Von Bedeutung ist auch die Dauer der Aufbewahrung von Videoaufnahmen Ihre Rechtfertigung zieht eine solche Video berwachung in der Regel aus Interessen wie berwachung der Sicherheit der Ben tzer Rekonstruktion von allf lligen Unf llen und dergleichen Diesem Zweck entsprechend hat eine Aufbewahrungsfrist der Aufnahmen sich in Tagen zu bemes sen wenn sich kein Vorfall ereignet hat Die Datensicherheit verlangt berdies dass Auf nahmen und gespeicherte Daten vor der Einsicht durch Unbefugte gesch tzt sind Die Video berwachung auf ffentlichem Grund erfordert eine gesetzliche Grundlage im formellen Sinn Im Kanton Appenzell Innerrhoden d rfte daf r nach der Rechtsprechung eine Verordnung oder ein Reglement des Grossen Rates gen gen da die Landsgemeinde f r den Erlass von Gesetzen zust ndig ist Derzeit fehlt eine gesetzliche Grundlage Verschiedene Anfragen werden telefonisch oder per E
245. cheid erheblich sind vgl Zweifel Athanas Hrsg a a O Art 114 N 19 Das Akteneinsichtsrecht kann einzig dann verweigert werden wenn die Geheimsph re des Erblassers und des ge meinsam steuerpflichtigen berlebenden Ehegatten gem ss Art 28 ZGB vgl BGE 118 IV 45 E 4 dies gebietet vgl Zweifel Die verfahrens und steuerstrafrechtliche Stellung der Erben bei den Einkommens und Verm genssteuern in ASA 64 S 337 ff S 343 f 46 49 Gesch ftsbericht 2013 Anhang 352 Einsicht in die brigen Akten wird nach Abschluss der Untersuchung nur gew hrt soweit nicht ffentliche oder private Interessen die Geheimhaltung erfordern Es ist im Einzelfall das Recht des Steuerpflichtigen auf umfassende Orientierung und damit Ak teneinsicht gegen ffentliche oder private Interessen abzuw gen Im privaten Interesse geheim gehalten werden k nnen Akten welche die pers nlichen Verh ltnisse des Erb lassers oder Dritter betreffen wie Scheidungsurteile und andere Prozessakten Strafak ten Steuerhinterziehungsakten u a Ebenso kann die Wahrung eines Gesch ftsgeheim nisses das Akteneinsichtsrecht einschr nken Die Einsichtnahme in Denunziationen ist in aller Regel zu verweigern Wenn es um die Sch tzung von Grundst cken geht ist es im Regelfall gerechtfertigt die konkreten Katasternummern der zum Vergleich herange zogenen Hand nderungen nicht bekannt zu geben vgl Richner Frei Kaufmann a a O Art 114 N 34 f Angesic
246. chlich lediglich deshalb ge troffen wurde um Steuern einzusparen die bei sachgem sser Ordnung der Verh ltnisse geschuldet w ren Missbrauchsabsicht subjektives Element und wenn das gew hlte Vorgehen tats chlich zu einer erheblichen Steuerersparnis f hren w rde sofern es von der Steuerbeh rde hingenommen w rde Steuervorteil effektives Element Die Miss brauchsabsicht subjektives Element spielt insofern eine ausschlaggebende Rolle als die Steuerumgehung ausgeschlossen ist wenn bei der Rechtsgestaltung andere Gr n de als die blosse Absicht Steuern zu sparen eine entscheidende Rolle spielen So kann die gew hlte Struktur etwa durch anderweitige betriebswirtschaftliche oder weitere be achtliche nichtsteuerliche Gr nde gerechtfertigt sein vgl BGE 2C_476 2010 vom 19 M rz 2012 E 3 1 BGE 2C_487 2011 vom 13 Februar 2013 E 2 8 Rich ner Frei Kauf mann Handkommentar zum DBG Z rich 2003 VB zu Art 109 121 N 43 Der Nachweis der Missbrauchsabsicht ist erbracht wenn f r die vom Steuerpflichtigen 38 49 Gesch ftsbericht 2013 Anhang 2 2 2 3 getroffene ungew hnliche sachwidrige oder absonderliche Rechtswahl kein anderes Motiv als dasjenige der Steuerersparnis erkennbar ist vgl Richner Frei Kaufmann a a O VB zu Art 109 121 N 46 Sind diese drei Voraussetzungen kumulativ erf llt so wird die zur Steuerumgehung verwirklichte ungew hnliche Handlungsweise nicht anerkannt und an ihrer Stelle wi
247. cht darum eine Eingabe nicht an das zust ndige Gericht ber weisen Diese L cke soll geschlossen werden 2 F r die Durchf hrung eines Beweisverfahrens hat unser Verwaltungsgericht bis jetzt die zivilprozessualen Vorschriften analog angewandt Dies macht auch Sinn Weil ein Schlaumeier auf die Idee kommen k nnte hierf r fehle es an einer klaren Rechtsgrund lage soll im Verwaltungsgerichtsgesetz neu ein Verweis auf die Vorschriften des Zivil prozesses gemacht werden 3 Wenn unser Bezirksgericht in einem Zivilprozess ein Urteil f llt dann kann es seinen Entscheid ohne schriftliche Begr ndung er ffnen Die schriftliche Begr ndung muss aber nachgeliefert werden wenn eine Partei dies innert zehn Tagen verlangt Das Gleiche gilt auch f r ein Strafurteil soweit nicht eine Freiheitsstrafe von mehr als zwei Jahren oder eine hnlich einschneidende Massnahme ausgesprochen wird Wenn das Kantonsgericht als zweite Instanz in einer Zivil oder Strafsache ein Urteil f llt muss der Entscheid zwin gend schriftlich begr ndet werden Dies ist so in der Schweizerischen Zivilprozessord nung und in der Schweizerischen Strafprozessordnung festgeschrieben F r Entscheide im Verwaltungsgerichtsverfahren l sst es das Bundesrecht aber zu wie bei erstinstanzli chen Zivil und Strafurteilen auf eine Begr ndung zu verzichten Diese M glichkeit soll genutzt werden Dies hilft beim Verwaltungsgericht den Aufwand zu reduzieren Die kos tenpflichtigen P
248. cht sein Ermessen ber die Verwendung des Stiftungsverm gens berschritten Der Abschluss des Baurechtsvertrags sei daher aus stiftungsrechtlicher Sicht zweckwidrig und unangemessen Bauherr Stefan Sutter betont klar dass der Entscheid der Stiftungsaufsicht nicht politisch motiviert sei sondern in Erf llung ihres Auftrags habe gefasst werden m ssen Der Ent scheid kann mit Rekurs an die Standeskommission angefochten werden Die Vertragspar teien k nnten jedoch auch einen neuen Vertrag aushandeln Der Stiftungsrat der Carl Sutter Stiftung ist im Rahmen der Planung des Alters und Pflege zentrums mit einem finanziellen Unterst tzungsangebot an den f r den Bau verantwortli chen Lenkungsausschuss herangetreten Der Entscheid der Stiftungsaufsicht stehe aber in keinem Zusammenhang mit diesem Unterst tzungsangebot der Stiftung Der Entscheid be zwecke einzig die Einhaltung des Stifterwillens und des Stiftungszwecks Grossrat Martin Breitenmoser Appenzell erkundigt sich bei der Standeskommission ob das fr here Angebot der Carl Sutter Stiftung an den Kanton zum Kauf der Liegenschaft Schaies von der Stiftungsaufsicht untersucht worden ist Landammann Daniel F ssler teilt dazu mit dass die Carl Sutter Stiftung dem Kanton im Jahre 2009 den Verkauf der Liegen schaft Schaies zu Fr 300 pro m oder die Einr umung eines Baurechts zu einem Bau rechtszins von Fr 10 50 pro m angeboten hat Da jedoch kein Vertrag zustande gekom men sei habe
249. chtsge such von einer Person 1 Materialzentrale Trakt GR 26 landrechtsgesuche docx kr
250. chulgelds bei Weiterbildungen von Personen ber 40 Jahren Art 9bis der Verordnung ber 4 4 Ausbildungsbeitr ge Schweizer Sammlungskalender 2013 ZEWO 1 1 Sammlungen im ZEWO Kalender nicht aufgef hrt 2 3 Baurechtliche Ausnahmebewilligungen gem ss Art 64 BauG erteilt 27 14 verweigert 2 1 Kostenerlass gutgeheissen 1 1 abgelehnt 0 0 6 Genehmigungen Als Aufsichtsbeh rde genehmigte die Standeskommission im Berichtsjahr nderung des Vertrags zwischen dem Verband r misch katholischer Kirchgemeinden des Kantons Appenzell A Rh und der katholischen Kirchgemeinde Oberegg vom 16 Au gust 1966 Station re Spitaltarife f r die Akutsomatik 2013 Vorsorgliche Massnahme Tarifordnung 2013 f r das Spital und Pflegeheim Appenzell Jahresrechnung 2012 der Interstaatlichen Maturit tsschule f r Erwachsene St Gallen Sargans ISME Vertrag zwischen der Klinik Hofweissbad und den Versicherern HSK und tarifsuisse ag betreffend station re Patienten der obligatorischen Krankenpflegeversicherung in der all gemeinen Abteilung gem ss KVG f r das Jahr 2014 Vertr ge zwischen dem Spital und Pflegeheim Appenzell und der Einkaufsgemeinschaft Helsana Sanitas KPT ber die Baserates 2012 2013 und 2014 und mit der tarifsuisse ag ber die Baserates 2012 und 2013 f r station re Patienten der obligatorischen Kranken pflegeversicherung in der allgemeinen Abteilung gem ss KVG Voranschlag 2013 der Interstaatlich
251. chwindigkeit an die konkreten Strassenver h ltnisse Am Montag 9 Januar 2012 um zirka 9 10 Uhr lenkte A den Personenwagen der Marke VW Golf Variant Kontrollschild Al xxxx auf der Umfahrungsstrasse im 80 km h Bereich von der Verzweigung Hirschberg Appenzell herkommend in Fahrtrichtung Steinegg Vor der Ortseinfahrt in Steinegg nach einer langgezogenen Linkskurve im Ge f lle geriet A auf den rechten vereisten Fahrbahnrand und anschliessend ins Schleu dern Dabei kam er auf die Gegenfahrbahn und anschliessend schleuderte er wieder zu r ck auf die Normalspur wo er am rechten Fahrbahnrand mit Strassenbetonpf hlen ei nem Signalmast und einem Drahtzaun kollidierte Schliesslich geriet das Fahrzeug ber die Bahngeleise der Appenzeller Bahn und kam in der Wiese der Liegenschaft R ssen velis zum Stehen A blieb unverletzt Die Staatsanwaltschaft Appenzell I Rh sprach A mit Strafbefehl Nr 2012 33 vom 27 Februar 2012 wegen Nichtbeherrschen des Fahrzeugs zufolge nicht angepasster Ge schwindigkeit an die gegebenen Strassenverh ltnisse im Sinne von Art 90 Ziffer 2 1 V m Art 31 Abs 1 und Art 32 Abs 1 SVG sowie Art 4a Abs 1 und 2 VRV schuldig Er wurde mit einer bedingten Geldstrafe von 10 Tagess tzen zu Fr 10 und einer Bus se von Fr 300 bestraft Gegen diesen Strafbefehl erhob A mit Schreiben vom 5 M rz 2012 Einsprache worauf hin am 18 September 2012 die berweisung an das Bezirksgericht Appenzell I Rh er fo
252. d Steuerbezug Art 88 Abs 1 lit c und Art 160 bis 166 DBG und Verf gungen zur Steuersicherung Art 169 bis 173 DBG e Abrechnung und berweisung der Steuern an den Bund Art 89 101 und 196 ff DBG f Repartition der kantonalen Anteile an der direkten Bundessteuer Art 111 Abs 2 und Art 197 DBG Die Einkommenssteuern werden nach Art 40 ff DBG bemessen Art 2 Als f r die Beschwerde zust ndige Rekurskommission Art 104 Abs 3 und Art 140 DBG wird das Kantonsgericht Abteilung Verwaltungsgericht bestellt Deren Ent scheid kann mit Beschwerde in ffentlichrechtlichen Angelegenheiten beim Bundes gericht angefochten werden Art 146 DBG Kantonale Steu erverwaltung Rechtsmittel Quellensteuer Termine Steuererlass Inventaraufnah me und Siege lung Steuervergehen Ausstandsver fahren Subsidi rrecht Inkrafttreten 658 010 2 Art 3 Bei der Erhebung der Quellensteuer richtet sich das Veranlagungs und Rechtsmit telverfahren Art 139 DBG nach den kantonalen Vorschriften Art 4 Die Steuer wird auf den vom Eidg Finanzdepartement festgesetzten Termin f llig Die kantonale Steuerverwaltung sorgt f r die ffentliche Bekanntgabe der allgemei nen F lligkeits und Zahlungstermine sowie der Einzahlungsstellen Art 163 Abs 3 DBG Die Steuer wird in der Regel nicht ratenweise bezogen Art 161 Abs 1 DBG Art 5 ber Steuererlassgesuche die in die Kompetenz des Kantons f
253. d divergie rende Bestimmungen in Einklang zu bringen Dies betrifft unter anderem den Rechtsschutz und die Regelung zu den Verhandlungen und zum Angebot Sodann ist geplant die IV B so auszu gestalten dass k nftig kantonale Ausf hrungsvorschriften wie die V B des Kantons Appenzell I Rh nicht mehr notwendig sind Die Anpassung der IV B d rfte in den n chsten zwei Jahren erfolgen und 2017 oder 2018 in Kraft treten Danach ist die V B des Kantons Appenzell I Rh ebenfalls zu revidieren oder aufzuheben Es fragt sich daher ob die V B zum jetzigen Zeitpunkt noch angepasst werden soll Die Standeskommission h lt daf r diesen Schritt trotz der wahr scheinlich nur noch kurzen Geltungsdauer zu tun und neben der Anderung der Schwellenwerte auch einzelne formelle Anpassungen an der V B vorzunehmen 2 Unterscheidung zwischen dem Bauhaupt und dem Baunebengewerbe Um den Spielraum in der Vergabe auszusch pfen empfiehlt es sich in den Art 13 14 und 15 V B bei den Bauarbeiten die in der IV B vorgenommene Differenzierung zwischen dem Bau hauptgewerbe und dem Baunebengewerbe zu bernehmen Zum Bauhauptgewerbe geh ren nach g ngiger Praxis insbesondere alle Arbeiten f r die tragenden Elemente eines Bauwerks Solche Arbeiten k nnen beispielsweise sein Maurer und Betonarbeiten Ger stbau und Fas sadenisolationsarbeiten Aushub Bagger und Traxarbeiten Strassenbau inklusive Belags einbau Spezialtiefbau Pf hlungen Baugrubensicheru
254. deckte Gewinnaussch ttungen sowie Gewinnvorwegnahmen vgl Art 60 Abs 1 lit a und b Ziff 5 StG Zur Berechnung des Reingewinns gem ss Art 60 Abs 1 lit b Ziff 5 StG werden auch Leistungen zwischen nahestehenden Personen zum Marktwert angerechnet vgl Art 29 Abs 1 StV Der Marktwert ergibt sich aus dem jeweiligen Marktpreis Fehlt ein solcher wird der Marktwert aufgrund der Gestehungskosten zuz glich eines angemessenen Aufschlages Kostenaufschlagsmethode berechnet vgl Art 29 Abs 2 StV Verdeckte Gewinnaussch ttung ist grunds tzlich jede Gewinnverwendung einer Kapital gesellschaft an ihre Anteilsinhaber oder ihnen nahestehende Personen die in der Ge sch ftsbuchhaltung nicht ausgewiesen sondern durch Buchungen verdeckt sind die diese geldwerte Leistung berhaupt nicht oder in einem unrichtigen Licht erscheinen l sst vgl Zweifel Athanas Bundesgesetz ber die direkte Bundessteuer 2 Auflage Basel 2008 Art 58 N 91 Zur verdeckten Gewinnaussch ttung im weiteren Sinn geh rt auch die Gewinnvorwegnahme als Ertragsverzicht vgl Zweifel Athanas a a O Art 58 N 93 Gem ss Bundesgericht liegt eine verdeckte Gewinnaussch ttung vor wenn kumulativ folgende drei Voraussetzungen erf llt sind a Es wird eine Leistung ausgerichtet der keine angemessene Gegenleistung gegen bersteht so dass sich die Leistung als Ent nahme von Gesellschaftsmitteln in einer Verminderung des durch die Gewinn und Ver lustrechnung ausge
255. dem verlangt bereits Art 89 Abs 1 der Bundesverfassung vom 18 April 1999 BV SR 101 vom Bund und den Kantonen dass sie sich im Rahmen ihrer Zu st ndigkeiten f r eine ausreichende breit gef cherte sichere wirtschaftliche und um weltvertr gliche Energieversorgung sowie f r einen sparsamen und rationellen Energie verbrauch einsetzen Die Erzeugung erneuerbarer Energie entspricht denn auch der Zielsetzung der Energiegesetzgebung An der Produktion von erneuerbaren Energien besteht demnach ein ffentliches Interesse Ein solches besteht jedoch aufgrund von Art 75 Abs 1 BV i V m Art 1 Abs 2 lit a und Art 3 Abs 2 lit b RPG auch am Schutz einer intakten Landschaft Es stehen sich also hochrangige ffentliche Interessen ge gen ber welche im konkreten Einzelfall sorgf ltig gegeneinander abzuw gen sind Es ist unerl sslich bei der Errichtung von Windkraftanlagen R cksicht auf das Land schaftsbild zu nehmen und eine L sung anzustreben die dem Interesse an der F rde 3 49 Gesch ftsbericht 2013 Anhang rung von Alternativenergie und demjenigen an der Erhaltung einer intakten Landschaft Rechnung tr gt Im vorliegenden Fall w rde die Errichtung der geplanten Windkraftanlage am vorgese henen Standort da sich dieser auf einer Krete befindet und deshalb sehr exponiert ist zu einer erheblichen Beeintr chtigung des Landschaftsbilds f hren Die Anlage w rde an dieser sehr exponierten Stelle einen ortsfremden techn
256. den Appenzell 22 April 2014 Namens Landammann und Standeskommission Der reg Landammann Der Ratschreiber Daniel F ssler Markus D rig 25 1 2014 500 Jubil um 500 Jahre in der Eidgenossenschaft Bericht 1513 2013 des Regierungsrates des Kantons Appenzell Ausser rhoden und der Standeskommission des Kantons Ap penzell Innerrhoden an den Kantonsrat von Appenzell Ausserrhoden und den Grossen Rat von Appenzell Innerrhoden zum Jubil um 500 Jahre in der Eidge nossenschaft 1513 2013 AR Al 500 Gesch ftsadresse Marktgasse 10d 9050 Appenzell Gesamtprojektleiter Franz Breitenmoser Telefon 071 788 93 11 info rk ai ch 500 Bi Seite 2 von 13 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Ausgangslage 2 2 Zielsetzungen 3 3 Entscheide Regierungen und Lenkungsausschuss 3 4 T tigkeiten Gesamtprojektleitung 8 5 Schlussrechnung 9 6 Schlussgedanken 11 1 Ausgangslage Um eine gute und fr hzeitige Vorbereitung des Jubil ums 500 Jahre in der Eidgenos senschaft 1513 2013 zu gew hrleisten fand am 16 Mai 2006 eine Zusammenkunft des Regierungsrates des Kantons Appenzell Ausserrhoden und der Standeskommis sion des Kantons Appenzell Innerrhoden in Heiden statt an welcher die politischen Vorgaben f r das 500j hrige Jubil um der Aufnahme des Landes Appenzell als 13 Ort in die Alte Eidgenossenschaft diskutiert wurden Die beiden Regierungen beschlossen das Jubil um gemeinsam zu feiern Den beiden Ratschr
257. den Walzenhausen St Margrethen 663 625 5 309 3743 1 38 Heiden Heerbrugg 508 538 26 4 134 25 99 348 34 90 CO N N O 4 0 227 Heiden Altst tten 19 190 4 98 228 PubliCar Nachtbus Oberegg Reute 1805 0 229 Heiden Oberegg St Anton Trogen 35121 2 927 570 1 603 467 1 125 146 47813 CO CH N CO A 2 U bel a gt E mp e Tarifverbund OSTWIND Total davon Bund Kanton 4984 100 1 5 1 92 90 250 o _90 25 Total Abgeltungen ffentlicher Verkehr Total danon Bund Kanton yyy eosa 8922379 6765818 2 256 375 netto h lftige Aufteilung auf Kanton h lftige Aufteilung auf Bezirke Wie in den Jahren zuvor hatten auch im Berichtsjahr das Projekt der Durchmesserlinie Ap penzell St Gallen Trogen DML und die Anschl sse in Gossau an den Fernverkehr auf der SBB Strecke Z rich St Gallen hohe Priorit t In diesem Zusammenhang ist immer wieder darauf hinzuweisen dass die Erschliessung des inneren Landesteils von Appenzell I Rh zumeist ber Gossau und nicht ber die Stadt St Gallen erfolgt Deshalb war es auch wich tig bei den zust ndigen Stellen bez glich der Umsteigezeiten in Gossau die Forderung nach m glichst optimalen Anschl ssen konsequent aufrecht zu erhalten Gelegenheit dazu bot sich im Rahmen der Beteiligung des Amts f r ffentlichen Verkehr in der SBB Angebotswerkstatt f r die k nftigen Fernverkehrsangebote auf der Achse Z rich Ostschweiz 188 206
258. den Umst nden anzupassen namentlich den Besonderheiten von Fahrzeug und Ladung sowie den Strassen Ver kehrs und Sichtverh ltnissen Wo das Fahrzeug den Verkehr st ren k nnte ist langsam zu fahren und n tigenfalls anzuhalten namentlich vor un bersichtlichen Stellen vor nicht frei berblickbaren Strassenverzweigungen sowie vor Bahn berg ngen Der Fahr zeugf hrer hat gem ss Art 4 Abs 2 VRV unter anderem dort langsam zu fahren wo die Strasse verschneit oder vereist ist Wer Verkehrsregeln dieses Gesetzes oder der Vollziehungsvorschriften des Bundesra tes verletzt wird gem ss Art 90 Ziffer 1 SVG mit Busse bestraft Mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder Geldstrafe wird gem ss Art 90 Ziffer 2 SVG bestraft wer durch gro be Verletzung der Verkehrsregeln eine ernstliche Gefahr f r die Sicherheit anderer her vorruft oder in Kauf nimmt 17 49 Gesch ftsbericht 2013 Anhang 2 2 2 3 3 1 Dass sich A folgend Berufungsbeklagter wegen der Verletzung von Art 32 Abs 1 SVG zu verantworten hat ist unstrittig Vom Berufungsbeklagten ebenfalls akzeptiert ist dass er mit seinem Verhalten den objektiven Tatbestand einer ernstlichen Verkehrssicher heitsgef hrdung im Sinne von Art 90 Ziffer 2 SVG erf llt zumal er durch das Schleu dern durchaus mit anderen Verkehrsteilnehmern auf der Strasse oder mit der Appenzel ler Bahn h tte kollidieren k nnen Hingegen ist im Folgenden zu pr fen ob der Berufun
259. departement 12 3 Tierschutz Kontrollen Anzahl Beanstan Verzei Tierhalte Kontrollen dungen gungen verbot 2013 2012 2013 2012 2013 2012 2013 2012 Nutztiere durch Veterin ramt 7 22 19 41 5 4 0 1 Nutztiere im Rahmen des ko gt 11 200 19 15 logischen Leistungsausweises Heimtiere 5 1 4 2 0 0 0 0 Wildtiere 1 4 1 0 0 0 0 0 Bewilligungen S ugetiere V gel Reptilien gemischt 2013 2012 2013 2012 2013 2012 2013 2012 Wildtierhaltung privat 1 3 1 1 0 0 1 1 Wildtierhaltung gewerbsm ssig 1 1 1 1 0 0 0 0 2013 2012 Tierheime 3 4 Tierversuche 0 0 Enthornen K lber Kastration L mmer Ferkel 0 9 2644 Meliorationen 1 Genehmigte Projekte Das Kreditkontingent des Bundes betrug im Berichtsjahr Fr 700 000 Fr 700 000 Die Fachbereiche Hochbau und Betriebshilfen sowie Meliorationen im Bundesamt f r Landwirt schaft erteilten w hrend der Berichtsperiode Projektgenehmigungen und Beitragszusiche rungen f r total Fr 640 680 Fr 676 059 Diese Bundessubventionen korrespondieren mit einem gesamten Bauvolumen der unterst tzten Projekte von Fr 5 850 566 Fr 6 324 000 Die behandelten Gesuche umfassten Beitr ge f r 2 5 G terstrassen 1 0 Wasser und 1 0 Stromversorgungsprojekte sowie 7 8 landwirtschaftliche Hochbauten Die zugesicherten Subventionen der ffentlichen Hand betr
260. der berbaubaren Grundst cksfl che neu fest zulegen 41 49 Gesch ftsbericht 2013 Anhang o 3 31 Gem ss Art 60a Abs 1 des Bundesgesetzes vom 24 Januar 1991 ber den Schutz der 3 2 Gew sser GSchG sorgen die Kantone daf r dass die Kosten f r Bau Betrieb Unter halt Sanierung und Ersatz der Abwasseranlagen die ffentlichen Zwecken dienen mit Geb hren oder anderen Abgaben den Verursachern berbunden werden Bei der Aus gestaltung der Abgaben werden insbesondere die Art und die Menge des erzeugten Abwassers die zur Substanzerhaltung der Anlagen erforderlichen Abschreibungen die Zinsen und der geplante Investitionsbedarf f r Unterhalt Sanierung und Ersatz f r An passungen an gesetzliche Anforderungen sowie f r betriebliche Optimierungen ber ck sichtigt Gem ss Botschaft zum GSchG vgl BBI 1996 IV 1217 ff w rden viele Kantone ein Abgabesystem verwenden das aus einmaligen Mehrwertbeitr gen und Anschlussge b hren sowie aus periodischen Benutzungsgeb hren aufgeteilt in Grund und Ver brauchsgeb hren bestehe Dasselbe Modell schlage der Verband Schweizer Abwasser und Gew sserschutzfachleute in seiner Richtlinie 1994 vor Er empfehle als verursa cherorientierte Bezugsgr ssen die Kosten der Feinerschliessung Mehrwertbeitrag die zonengewichtete Grundst cksfl che Anschluss und periodische Grundgeb hr den Frischwasserverbrauch periodische Verbrauchsgeb hr f r das h usliche Ab
261. der Betroffe nen Zudem ist es wichtig eine schnelle und effektive Versorgung der Klienten zu gew hr leisten wobei eine Vernetzung mit rzten Jugendanwaltschaft Bew hrungshilfe sowie anderen Stellen und Organisationen sehr wertvoll ist Im Jahr 2013 wurden neun Menschen durch die Beratungsstelle f r Suchtfragen pers nlich betreut f nf Personen haben telefonischen Kontakt aufgenommen Im Beratungssetting haben sechs Personen legale und drei illegale Drogen konsumiert Davon fanden vier Kurz zeitkontakte und f nf l nger dauernde Beratungen statt wobei zwei F lle ber den Jahres wechsel weitergef hrt wurden Zwei Angeh rige Partner Partnerin oder Eltern haben den 102 206 Gesch ftsbericht 2013 Gesundheits und Sozialdepartement Kontakt zur Beratungsstelle aktiv gesucht und an Beratungsgespr chen teilgenommen Das Beratungssetting nahmen 5 M nner und 4 Frauen in Anspruch In zwei F llen war die Stelle vermittelnd t tig Statistik 2013 N N Drogen Heroin Cannabis Kokain etc Rauchen Alkohol Telefonische Beratungen Triage an andere Fachstellen Beratung von Angeh rigen Kurzzeitkontakte 1 3 Gespr che Mittlere Kontakte 4 8 Gespr che AJ AININIOJIO Q OIRAN Langzeitkontakte gt 9 Gespr che 3 Kommission f r Gesundheitsf rderung Die Kommission f r Gesundheitsf rderung traf sich 2013 zu drei Sitzungen
262. der Rechnung sogar sehr hoch Auf der Einnahmenseite habe die Finanz und Wirtschafts krise erfreulicherweise nicht die negativen Auswirkungen gehabt wie sie im Zeitpunkt der Budgetierung im Sommer 2012 h tten angenommen werden m ssen Mit Blick auf die anste Protokoll der Grossratssession vom 31 M rz 2014 4 henden Aufgaben gibt er sich davon berzeugt dass der Kanton diese dank der guten finanziel len Basis bew ltigen kann Gleichzeitig gibt er aber zu bedenken dass die Kantone k nftig kaum mehr mit namhaften Zahlungen der Schweizerischen Nationalbank rechnen k nnten und die Ertr ge des Kantons aus dem Finanzausgleich zwischen dem Bund und den Kantonen ebenfalls zur ckgehen d rften Auf der Ausgabenseite werde der Kanton wegen der neuen Spi talfinanzierung und der anstehenden Infrastrukturvorhaben im Kanton h here Aufwendungen haben Gem ss Art 18 Abs 3 des Gesch ftsreglements ist Eintreten auf die Staatsrechnung obligatorisch Bericht ber die kantonale Verwaltung Keine Bemerkungen Kommentar zur Staatsrechnung Keine Bemerkungen Gesamt bersicht Staatsrechnung S 1 4 Keine Bemerkungen Laufende Rechnung S 5 42 Gesetzgebende Beh rden S 5 Keine Bemerkungen Allgemeine Verwaltung S 6 7 Keine Bemerkungen Bau und Umweltdepartement S 8 12 Keine Bemerkungen Erziehungsdepartement S 13 16 Grossrat Ruedi Eberle Gonten nimmt auf den Aufwand des Erziehungsdepartements f r Rei
263. der Rubrik Beitr ge an Hauptstrassen in Berggebieten und Randregionen Fr 522 696 4 Investitionsrechnung Kleinere Massnahmen und Planungen werden nicht einzeln aufgef hrt Zu erw hnen sind nachfolgende Projekte an Staatsstrassen inklusive Br cken Objekt Abschnitt Ort Kosten Massnahmen Bemerkungen Bahnhof Weissbad Weissbadstrasse Weischadbricke 50 000 00 Fertigstellung Gaiserstrasse Kreisel Rank 565 000 00 Abschluss Belagsarbeiten Enagenh lten EE 350 000 00 Belagssanierung Entw sserung strasse nerstrasse Bankettverst rkung Entw sse Haslenstrasse Bunkerrank 660 000 00 rung Belagssanierung Abschlussarbeiten Strassensa Gontenstrasse Sanierung Gontenbad 315 000 00 nierung Hauptgasse Rathaus Dorfgestaltung Adlerplatz 345 000 00 Umsetzung Gestaltungskonzept 40 206 Gesch ftsbericht 2013 Erziehungsdepartement 2200 Allgemeines 1 Landesschulkommission Die Landesschulkommission hielt 9 8 ordentliche und 1 ausserordentliche Sitzungen ab Die Ergebnisse sind auf 87 55 Protokollseiten festgehalten An der Sitzung vom 24 April 2013 verabschiedet die Landesschulkommission den langj hri gen Pr sidenten a Landammann Carlo Schmid Sutter Die Sitzung vom 22 Mai 2013 stand erstmals unter dem Vorsitz des neuen Pr sidenten Landammann Roland Inauen 1 1 Wahlgesch fte Aufnahmekomnission Appenzell Andreas Fuchs er
264. der Sitter wurden zusammen mit dem Amt f r Umwelt des Kantons Appenzell A Rh weitere Stellen im Rahmen der alle f nf Jahre durchgef hrten gemeinsamen Untersuchungen beprobt Untersucht wurden die Bereiche Chemie Makroin vertebraten Kieselalgen und usserer Aspekt auf die Einhaltung der Gew sserschutzge setzgebung Die Resultate zeigen dass besonders einige kleinere B che wie der Kaubach der Mendlebach die Schwarz oder der Wissbach die Vorgaben der Gew sserschutzverord nung nicht vollumf nglich oder zu jeder Zeit einhalten Gew sserschutz in der Landwirtschaft Die definitive Einf hrung der elektronischen L sung Hoduflu des Bundes ist erfolgt 2155 Wasserwirtschaft Projekte Im Berichtsjahr wurde die Schutzzone Hof 19 Bezirk Oberegg erlassen Zus tzlich fand 1 4 Vorpr fung betreffend de Grundwasserschutzzone Bensol statt Pendent sind die ffent lichen Auflageverfahren und Erlasse der Grundwasserschutzzonen Untergehren Bezirk Gonten H gni Bezirk Schlatt Haslen sowie Bensol Hof 10 11 und Loch Bezirk Oberegg 2160 Schadendienste 1 Projekte Die Pikettdienstleistenden haben beim Amt f r Abfall Wasser Energie und Luft des Kantons Z rich einen Weiterbildungskurs besucht 29 206 Gesch ftsbericht 2013 Bau und Umweltdepartement 2 Schadenf lle Das Amt f r Umweltschutz die Feuerwehr und die Kantonspolizei wurden zu folgenden Schadenf llen aufgeboten
265. der handwerklichen Wert sind als sch tzenswerte Objekte definiert Art 29 lit b VNH Zudem erlassen die Bezirke Objektschutzregister welche zu ihrer Rechts kraft der Genehmigung durch die Standeskommission bed rfen Art 34 Abs 1 VNH Das Schutzregister enth lt f r jedes gesch tzte Objekt mindestens eine knappe Um schreibung und Wertung des Objektes das Schutzziel und besondere Schutzmassnah men Art 30 Abs 1 VNH Die registrierten Schutzobjekte sind zu schonen und soweit nicht bergeordnete ffentliche Interessen entgegenstehen ungeschm lert zu erhalten Art 31 Abs 1 VNH Der Begriff der ungeschm lerten Erhaltung gem ss Art 31 Abs 1 VNH wird in den kantonalen Bestimmungen nicht n her definiert Zu dessen Auslegung kann jedoch auf die Ausf hrungen zu Art 6 Abs 1 des eidgen ssische Natur und Heimatschutzgeset zes NHG verwiesen werden wonach ein Objekt von nationaler Bedeutung welches in ein Inventar des Bundes aufgenommen wurde die ungeschm lerte Erhaltung jedenfalls aber unter Einbezug von Wiederherstellungs oder angemessenen Ersatzmassnahmen die gr sstm gliche Schonung verdient Nach der Botschaft zum NHG ist der Begriff der ungeschm lerten Erhaltung so zu verstehen dass der im Inventar angestrebte Schutz vollumf nglich zur Geltung gelangen und allf lligen Bedrohungen begegnet werden soll Die Aufnahme eines Objektes in ein Verzeichnis bedeutet anderseits nicht dass sich am bestehenden Zustand b
266. der jeweiligen Beteiligten Entgegen der Meinung der Steuerverwaltung liege keine missbr uchliche Selbstkontrahierung vor Da der stille Gesellschafter nicht mehr heitlich an der AG beteiligt sei sei er von den Entscheidungen der Aktion rsversamm lung abh ngig 1 2 Die Beschwerdegegnerin erwidert dass die Beschwerdef hrer keinerlei Angaben ber die H he ihrer Beteiligung an der X AG in Liquidation machen und keine Beweismittel vorlegen w rden welche belegen w rden dass sie nicht im Besitz einer Mehrheitsbetei ligung oder einer vollumf nglichen Beteiligung in der H he von 100 w ren Auch aus dem von den Beschwerdef hrern eingereichten Gesellschaftsvertrag k nnten die Be schwerdef hrer nichts zu ihren Gunsten ableiten So habe der Ehemann der Beschwer def hrer den Vertrag sowohl im Namen der X AG in Liquidation als auch in seinem ei genen Namen unterzeichnet Dies sei explizit ein weiterer Hinweis auf eine missbr uch liche Selbstkontrahierung 1 3 Die Beschwerdef hrer halten diesen Ausf hrungen der Beschwerdegegnerin entgegen dass die Beteiligung zu 50 Aktien f r B und zu 50 f r A bestehe In der Verm gensdeklaration sei der Wert der stillen Gesellschaft erfasst und gem ss Veranlagung auch anerkannt worden Es k nne nicht sein dass auf der Einkommensseite eine stille Gesellschaft negiert werde Der Wert der Aktien richte sich nach der Gewichtung des Er tragswertes und dem Substanzwert zu Fortf hrungszwecken Bei
267. der nachfolgenden Ausf hrungen allerdings of fen bleiben Selbst wenn die Windkraftanlage standortgebunden ist so bleibt laut Art 24 Abs 1 lit b RPG zu pr fen ob ihr am vorgesehenen Standort keine berwiegenden Interessen ent gegenstehen Ob diese zus tzliche Voraussetzung als erf llt erachtet werden kann h ngt von der Abw gung aller relevanten einander gegen berstehenden ffentlichen und privaten Interessen ab Die Beschwerdef hrerin weist darauf hin dass die F rderung von erneuerbaren Ener gien seit dem beschlossenen Ausstieg aus der Atomenergie der Grundpfeiler einer nachhaltigen Energiepolitik sein m sse Diesbez glich ist zu bemerken dass nach dem Reaktorunfall in Fukushima im M rz 2011 die bisherige Energiepolitik des Bundes ber pr ft wurde In Anbetracht der Resultate der berpr fung entschied sich der Bundesrat am 25 Mai 2011 dazu schrittweise aus der Kernenergie aussteigen und die bestehen den Kernkraftwerke nicht mehr erneuern zu wollen Nationalrat und St nderat haben in der Sommer und Herbstsession 2011 diesen Grundsatzentscheid best tigt Um auch in Zukunft die hohe Stromversorgungssicherheit zu gew hrleisten und die klimapolitischen Ziele erreichen zu k nnen braucht es nach Ansicht sowohl des Bundesrats als auch der eidgen ssischen R te eine Neuausrichtung der Energiepolitik insbesondere die F rde rung erneuerbarer Energien worunter auch der durch Windkraftanlagen erzeugte Strom f llt Ausser
268. des sei mit Null zu be werten Zudem sei der Wert des Aktienkapitals im Wert der stillen Gesellschaft mitent halten Es handle sich um eine Projektentwicklungsgesellschaft die auf Finanzierungs basis arbeite Durch einen gr sseren Forderungsausfall h tte vorsorglich Konkurs an gemeldet werden m ssen Genau hier setze doch die stille Gesellschaft auf Durch die Verlustzuweisung entstehe eine Steuerstundung bzw Liquidit tszufluss Dies diene der Erhaltung des Unternehmens und der Arbeitspl tze Nach der Sanierung m ssten antei lige Gewinne bei der stillen Gesellschaft auch wieder der Einkommenssteuer unterwor fen werden Es sei kein Steuersparmodell Der Kanton erspare sich auch beim Arbeits amt die finanzielle Unterst tzung wegen Arbeitslosigkeit Eine hnliche Regelung gebe es im Schweizer Steuergesetz was einen summarischen einmaligen Abzug der Verluste aus den Vorjahren zu Sanierungszwecken vorsehe Auch im Schweizer Recht gebe es die Befreiung des Selbstkontrahierungsverbots die von der Hauptversammlung gew hrt werde was hier vorliege 2 1 Die Voraussetzungen einer Steuerumgehung sind gem ss st ndiger Praxis des Bun desgerichts erf llt wenn eine von den Beteiligten gew hlte Rechtsgestaltung als unge w hnlich sachwidrig oder absonderlich jedenfalls den wirtschaftlichen Gegebenheiten v llig unangemessen erscheint Umwegstruktur objektives Element wenn zudem an zunehmen ist dass die gew hlte Rechtsgestaltung missbr u
269. det und zudem zu erkennen gegeben h tte dass sie auch in Zukunft nicht von dieser Praxis abzuweichen gedenke vgl BGE 136 I 65 E 5 6 Andererseits hat die Waldabstandsfl che bez glich baulicher Ausn tzung welche wie derum Einfluss auf die anfallende Abwassermenge hat die gleiche Bedeutung wie die blichen Grenzabstandsfl chen Sie ist demnach bei der Berechnung der Kanalan schlussgeb hren gleich wie die normale Geb udeabstandsfl che zu behandeln 3 5 Die Berechnung der Kanalanschlussgeb hren an sich wird von den Beschwerdef hrern nicht bestritten und ist im brigen rechnerisch korrekt vorgenommen worden 4 Die Beschwerde ist demnach abzuweisen Kantonsgericht Appenzell I Rh Abteilung Verwaltungsgericht Entscheid V 5 2013 vom 2 Juli 2013 44 49 Gesch ftsbericht 2013 Anhang 2 9 Akteneinsicht eines Erben in die Steuerunterlagen des Erblassers d Gem ss Pr sidialverf gung der Erbschaftsbeh rde Appenzell innerer Landesteil ver starb im Jahr 2009 B welcher mit letztwilliger Verf gung unter anderem C als Willens vollstrecker und A als Erbe eingesetzt hat Der Rechtsvertreter von A ersuchte mit Schreiben vom 28 Juni 2013 bei der Kantonalen Steuerverwaltung Appenzell I Rh um Akteneinsicht in s mtliche Steuererkl rungen welche ab dem Todesdatum f r den Nachlass von B eingereicht worden seien Die Kantonale Steuerverwaltung Appenzell I Rh lehnte mit Verf gung vom 26 Juli 2013 das Gesuch um A
270. didaten 22 6 des Verkaufs Davon 11 Realsch ler 28 9 Davon 25 Sekundarsch ler 65 8 Davon 2 Unbekannt 5 3 Qualifikationsverfahren absolviert 165 Qualifikationsverfahren noch nicht 3 1 8 absolviert Bestanden 162 Kandidatinnen Kandidaten 98 2 Davon 11 Eidg Berufsattest EBA 6 8 Davon 137 Eidg F higkeitszeugnis EFZ 84 6 Davon 14 EFZ mit Berufsmatura 8 6 Qualifikationsverfahren nicht be 3 Kandidatinnen Kandidaten 1 8 standen Davon 3 Realsch ler 1 8 14 11 Kandidaten mit einer kaufm nnischen Berufslehre konnten die lehrbegleitende Be rufsmittelschule mit Erfolg beenden und das Berufsmaturit tszeugnis entgegennehmen 63 206 Gesch ftsbericht 2013 Erziehungsdepartement oo oo o o o o 0o oo o o o o O o s 2 ulo o nolaulo or oo alolulo ololo olo d uo unso ne seamy oj l ola N nini Rg oS N gt 061 J puejsoq WIeSOH ELE CH OiOOiOOOhise S N She aA y9 oanaN u Slolo o 2 olo oo own a r r co o lx s uno o m aino Njagi olololo ol oi i oo r L A L 0 L L 01 ol l Sc o 2IQ o olo olo Q o ololololw o 9 oO olojo vgqJ Z4d O la molol ololoiN ojo N m y oo Nr P N r u jep puey afoudeueuugoue pun aquema nayjlod
271. die Parlamentarier Konferenz Bodensee am 28 M rz 2014 unter seinem Vorsitz im Grossratssaal von Appenzell getagt hatte Rund 50 Delegierte h tten insgesamt acht Gesch fte behandelt und dabei zwei Resolutionen zu den Themen Bodenseefelchenertrag und Fracking im Einzugsgebiet des Bodensees ver abschiedet Grossratspr sident Fefi Sutter teilt mit die Universit t Z rich wolle die Mitglieder des Gros sen Rates im Rahmen eines eidgen ssischen Forschungsprojekts per E Mail zum Thema Parlamentsarbeit befragen Das B ro habe der Universit t Z rich hierf r die E Mail Adres sen zur Verf gung gestellt Grossrat Josef Schmid Schwende kommt auf die Botschaft der Standeskommission zum heute verabschiedeten Grossratsbeschluss ber die Genehmigung der Statuten der Korpo ration Gr terswald zur ck Er erinnert an die Ausf hrungen der Standeskommission in der Botschaft dass sich die Einkaufstaxe nach dem Grossratsbeschluss ber die Beschr n kung der Taxen f r den Einkauf in Korporationen vom 27 Mai 1947 richte Gem ss Art 1 dieses Grossratsbeschlusses d rfe die Einkaufstaxe h chstens auf den zehnfachen Betrag des im Verlauf der vorhergegangenen zehn Jahre durchschnittlich verabfolgten Korporati onsnutzens festgesetzt werden Diese Regelung f hre dazu dass ein neues Mitglied einer Korporation bereits nach zehn Jahren die entrichtete Einkaufstaxe zur ckerhalte und k nf tig aus der Mitgliedschaft einen j hrlichen Gewinn erziele Diese
272. dnung zur nderung von Art 19 der Verordnung ber den Natur und Heimatschutz SR 451 1 nach wel chem die Abgeltungen f r den Schutz und den Unterhalt von Biotopen um die Beitr ge gek rzt werden die f r die gleichen Leistungen nach der Direktzahlungsverordnung gew hrt werden Diese Neuerung ist auch f r die Beitr ge des Kantons an die Bewirtschafter zu ber cksichtigen und bedingt daher eine Revision der geltenden VNH Seit Inkrafttreten des neuen Finanzausgleichs werden die Bundesbeitr ge im Bereich des Na tur und Landschaftsschutzes ber Programmvereinbarungen jeweils f r eine Vierjahresperiode geregelt Die Erh hung der Beitr ge an Naturschutzfl chen von Seiten der Landwirtschaft wird mit grosser Wahrscheinlichkeit auch Einfluss auf die Verhandlungen f r die neue Programmpe riode ab 2016 haben Es ist sehr wahrscheinlich dass sich der Bund nur noch in einem gerin gen Umfang an der Finanzierung f r die Pflege und den Unterhalt von Naturschutz und Puffer zonen beteiligt Folglich muss damit gerechnet werden dass die vorliegende Verordnung ber den Natur und Heimatschutz dannzumal ein weiteres Mal revidiert werden muss B Ge nderte Bestimmungen Art 3 Abs 1 Die Beratung wird schon heute nicht nur durch die kantonalen Fachstellen gew hrleistet son dern auch durch die Fachkommissionen Heimatschutz und Denkmalpflege Dieser Umstand sollte sich auch aus der Verordnung ergeben Art 4 Das Notwendige f r die Lands
273. dunklen Rahmen zu verwenden Die Farbgebung der Photovoltaikanlage werde dem nach an den Farbton der brigen Dachlandschaft angepasst Da der Bezirksrat zudem 27 49 Gesch ftsbericht 2013 Anhang 4 41 4 2 5 1 die Verwendung von nichtreflektierendem Material verlangt habe werde von dieser auch keine Blendwirkung ausgehen Die Dachlandschaft werde somit nicht nachhaltig im Sin ne einer Verschlechterung ver ndert Die Photovoltaikanlage werde deshalb im Ver gleich zu den umliegenden D chern nicht als Fremdk rper in Erscheinung treten Ein durchschnittlicher Betrachter k nne darin wohl kaum eine Verunstaltung sehen die mit dem herk mmlichen Ortsbild nicht vereinbar w re Im Weiteren komme hinzu dass sich die s dliche H lfte der Kirche Oberegg nicht be sonders exponiert pr sentiere Insbesondere sei die s dliche Dachh lfte auf welcher die Photovoltaikanlage angebracht werden solle weder von der Strasse noch von einer einzigen Ausnahme abgesehen von erh hten Standorten aus einsehbar Aus weiterer Entfernung sei sie einzig aus dem Raum Fegg Herren St Anton also von einem be schr nkten Sektor aus zu erblicken Es liege somit keine Exponiertheit der s dlichen Dachh lfte vor Die Erstellung einer Photovoltaikanlage auf der s dlichen Dachh lfte der Kirche gef hr de das generelle Schutzziel nicht Der Austausch der bisherigen Ziegel durch Solarzel len sei demnach auch unter dem Gesichtspunkt des Subst
274. e Dies w rde ansonsten die Aufhebung der stillen Gesellschaft und gegebenenfalls die Schen kungssteuer ausl sen Richtig sei dass das wirtschaftliche Eigentum dem Hauptgesell schafter zustehe und er die Verf gungsmacht hier ber bekomme Bilanzm ssig werde es weiterhin als Verbindlichkeit ausgewiesen Zum Zweck der Besteuerung sei der Ver trag ber die stille Gesellschaft schriftlich fixiert worden Anzumerken sei dass der in der Steuererkl rung geltend gemachte Betrag von Fr 338 070 durch einen Rechenfehler entstanden sei Richtig sei ein Verlustanteil von Fr 37 552 Der Vertrag sei so abge schlossen wie er unter fremden Dritten blich sei Dies insbesondere zum Zweck der Aufnahme weiterer stiller Gesellschafter Zweck der Gesellschaft sei haupts chlich die Finanzierung von Projektentwicklungen Indiz f r das Vorliegen eines Gesellschaftsver h ltnisses sei dass die Beteiligten das Risiko des Betriebs einer Vielzahl von Handels gesch ften gemeinsam tragen wollen Hierf r spreche vor allem eine an den jeweiligen Beitr gen orientierte Gewinn und Verlustbeteiligung Da sich die stille Beteiligung in ei nem Betriebsverm gen befindet w rden hier gewerbliche Eink nfte vorliegen Daher sei f r die stille Gesellschaft eine eigenst ndige Gewinnermittlung notwendig Die stille Ge 37 49 Gesch ftsbericht 2013 Anhang sellschaft als einfache Gesellschaft sei die Basisveranlagung f r die weitere Steuerver anlagung
275. e Programmverantwortlichen alle Landesgegenden ber cksichtigen auch unseren kleinen Kanton Herzlich willkommen Auch wenn wir manchmal ber Bundesbern l stern eigentlich pflegen wir sehr gute Be ziehungen auch zur Verwaltung Ich freue mich daher mit Herrn Adrian Hug den Direk tor der Eidgen ssischen Steuerverwaltung bei uns begr ssen zu k nnen Herr Prof Dr Stefan Sonderegger hat 1951 mit dem Sammeln von Orts und Flurnamen in den beiden Appenzeller Kantonen begonnen Letzten Herbst hat er diese Arbeit zu sammen mit seinem Mitautor Dr Eugen Nyffenegger mit der Herausgabe des dreib n digen Appenzeller Namenbuchs abgeschlossen Sie haben beide w hrend des ganzen Projekts auf jegliches Honorar verzichtet und uns im Jubil umsjahr 500 Jahre im Bund der Eidgenossenschaft ein einmaliges Geschenk gemacht Daf r danke ich Ihnen im Namen von Land und Volk von Appenzell I Rh und heisse Sie heute als unsere G ste herzlich willkommen Beim Aufmarsch bilden die milit rischen Vertreter traditionsgem ss den Abschluss Heu te sind dies Brigadier Bernhard B tler seit 2009 Kommandant der F hrungsunterst t zungsbrigade 41 der gr ssten Brigade der Schweiz und Brigadier Martin V geli seit 2010 Kommandant der Infanteriebrigade 7 Auch Sie begr sse ich herzlich Bevor wir beginnen wollen wir dankbar an jene denken die sich um unseren Kanton seine Bezirke seine Schul und Kirchgemeinden seine Rhoden und Korpo
276. e H S S Motorfahrzeuge 35 22 3 13 2 2 2 1 Bahnverkehr 2 M htod 2 1 von Hunden 6 gerissen Schuss 4 verletzungen Absturz Lawi 0 4 nen Steinschlag Z une 0 Unbekannte 10 Ursachen Luchs 3 Total 84 34 4 4 3 13 2 2 2 1 2196 Abwasserrechnung 1 Anlagen und Geb udeunterhalt ffentliche Abwasserreinigungsanlagen ber die ffentlichen Abwasserreinigungsanlagen ARA wird ein separater Jahresbericht erstellt Die periodischen Kontrollen zeigen dass die Aussenanlagen nach dem vorgenom menen Umbau optimal funktionieren Die Sanierungsplanungen auf Stufe Bauprojekt f r die Anlagen in Haslen wurden vergeben Der Anschluss der ARA Schlatt ist erfolgt Mittelfristig ist auch der Anschluss der ARA Jakobsbad an Appenzell geplant Die Vorkl rbecken der ARA Appenzell wurden grundlegend saniert Private Abwasserreinigungsanlagen Die privaten Abwasserreinigungsanlagen werden durch private Unternehmen gepr ft Ver tragspartner der Anlagenbesitzer Die Kontrollen richten sich nach einem mit den umliegen den Kantonen gemeinsam erstellten Vorgehen Die Anlagen wurden neu in einer Datenbank erfasst 2 Unterhalt der Kanalisationen Die Kanalunterhaltsarbeiten erfolgten im Jahre 2013 gest tzt auf die Generelle Entw sse rungsplanung 38 206 Gesch ftsbericht 2013 Bau und Umweltdepartement 3 Kanalanschluss und Ben tzungsgeb hren 2013 2012 Kanalanschlussgeb
277. e ein Strafverfahren seitens des Kantons er ffnet werden m sste dazu wiederum ein ausseror dentlicher Staatsanwalt der das Strafverfahren f hren k nnte eingesetzt werden 4 Allgemeine Arbeitsweise der Staatsanwaltschaft Jede noch so kleine Behauptung und wenn es sich letztlich auch nur um eine Falschaussa ge handelt muss gekl rt werden da sonst seitens der am Strafverfahren beteiligten Parteien beschuldigte Personen und Privatkl ger bzw Opfer der Staatsanwaltschaft eine unvoll st ndige Untersuchung vorgeworfen werden k nnte Vielfach entstehen bei einem schwieri gen Fall auch Nebenverfahren z B der Staatsanwalt wird verklagt oder Beklagte beschuldi gen Kl ger f r irgendwelche andere Dinge Solche Verfahren binden den Staatsanwalt zu s tzlich Von aussen betrachtet und aus Sicht der Opfer k nnen solche Abkl rungen zu unangenehm langwierigen F llen f hren und den ersehnten Abschluss verz gern Anderseits soll nicht der Vorwurf erhoben werden k nnen es sei nicht alles gekl rt worden es blieben offene Fragen die dann allenfalls im weiteren Verfahren mit gr sserem Zeitaufwand gekl rt werden m ss ten In einem laufenden Verfahren werden seitens der Staatsanwaltschaft aus Gr nden eines unter Umst nden gegen ber dem ffentlichen Interesse auf Information h her zu gewichten den Schutzes der pers nlichen Interessen der am Verfahren beteiligten Personen oder wenn eine Information im Interesse der andauernden
278. e ein Wechselschilderpaar eingel st ist 0 Inverkehrbringen eines Motorfahrzeugs ohne Kontrollschilder 0 Inverkehrbringen eines Motorfahrzeugs ohne die vorgeschriebene Haftpflicht versicherung 1 Inverkehrbringen eines nicht den Vorschriften entsprechenden landwirt schaftlichen Motorkarrens 1 Missachtung des Vortrittsrechts 7 Missbrauch von Kontrollschildern 2 Missbr uchliche Verwendung von Nebellichtern 1 Missbr uchliche Verwendung von Warnsignalen 0 Mitf hren eines nicht gesicherten Kindes unter 12 Jahren 1 Mitf hren eines ungel sten Anh ngers 0 Mitf hren eines nicht den Vorschriften entsprechenden Anh ngers 0 Nicht Anbringen der vorgeschriebenen Kontrollschilder 0 Nicht Anbringen des Sicherungsseils 1 2012 _ D o 0o0D O 136 206 Gesch ftsbericht 2013 Justiz Polizei und Milit rdepartement Nicht Anhalten an der Unfallstelle nach erfolgter Verursachung eines Ver kehrsunfalls Nicht Anpassen der Geschwindigkeit Nicht Befolgen von polizeilichen Weisungen Nicht Beherrschen des Fahrzeugs Nicht Beherrschen eines Leicht Motorfahrrades mit elektrischer Tret unterst tzung Nicht Fristgem sses Erwerben von schweizerischen Kontrollschildern und Fahrzeugausweis Nicht Fristgem sses Erwerben eines schweizerischen F hrerausweises als Fahrzeugf hrer aus dem Ausland Nicht Fristgem sses Erwerben eines Fahrzeugausweises bei Verlegung des Standorts Nicht Gen gen der sofortigen Meldepflicht bei Besch digung v
279. e f r Technik und Wirtschaft Chur 76 963 15 31 960 00 Private Fachhochschule Physiotherapie Landquart 7 000 00 14 000 00 Hochschule Musik Luzern LU 74 140 00 90 532 15 Hochschule f r Wirtschaft Luzern 82 460 20 63 215 00 P dagogische Hochschule Zentralschweiz 11 900 00 Fachhochschule H teliere Lausanne NE 55 996 80 49 149 20 Fachhochschule St Gallen SG 594 523 00 584 493 00 Interstaatliche Hochschule f r Technik Buchs 17 403 35 51 596 70 Hochschule f r Technik Rapperswil 225 691 65 199 530 05 P dagogische Hochschule St Gallen 698 275 00 651 525 00 Schweiz Hochschule f r Logop die Rorschach 38 250 00 25 500 00 P dagogische Hochschule Thurgau Kreuzlingen TG 80 643 75 48 981 25 P dagogische Hochschule Schaffhausen SH 11 900 00 0 00 Schweizerische Fernfachhochschule Brig VS 0 00 1 566 65 Z rcher Hochschule f r Ang Wissensch Winterthur ZH 530 959 40 498 318 90 Hochschule der K nste Z rich 138 869 20 132 292 55 Interk Hochschule f r Heilp dagogik Z rich 124 916 00 119 178 00 P dagogische Hochschule Z rich 45 262 50 43 562 50 R ckerstattungen Fachhochschule St Gallen berschuss 2011 SG 22 693 50 Fachhochschule St Gallen berschuss 2012 22 324 40 Artikel 12 Abs 2 Ausbildungsgesetz 11 900 00 4 669 65 Total 3 067 278 85 2 873 002 45 2 Universit ten An schweizerischen Universit ten waren im Herbst Wintersemester 2012 13 126 135 und im Fr hlings Sommersemester 2013 115 118 Studierende aus dem Kanton
280. e im Jahre 2013 20 1 2014 Antrag Standeskommission Referent Landammann Daniel F ssler bzw Vorsteher der Departemente Landsgemeindebeschluss ber die Gew hrung eines Darlehens an die Stiftung Ostschweizer Kinderspital f r den Neubau des Kinderspitals auf dem Areal des Kantonsspitals St Gallen 21 1 2014 Antrag Standeskommission Referent Grossrat Roland D rig Pr sident Kommission f r Soziales Gesundheit Erziehung Bildung Departementsvorsteherin Statthalter Antonia F ssler Grossratsbeschluss zur Revision der Verordnung ber den Natur und Heimat schutz VNH 22 1 2014 Antrag Standeskommission Referent Mitglied der Kommission f r Wirtschaft Departementsvorsteher Landeshauptmann Lorenz Koller Grossratsbeschluss zur Revision der Verordnung ber das ffentliche Beschaf fungswesen 23 1 2014 Antrag Standeskommission Referent Mitglied der Kommission f r Wirtschaft Departementsvorsteher Landammann Daniel F ssler 10 11 12 13 14 Grossratsbeschluss ber den Beitritt zur revidierten Interkantonalen Vereinbarung ber die Anerkennung von Ausbildungsabschl ssen 24 1 2014 Antrag Standeskommission Referent Grossrat Roland D rig Pr sident Kommission f r Soziales Gesundheit Erziehung Bildung Departementsvorsteherin Statthalter Antonia F ssler Bericht zum Jubil um 500 Jahre in der Eidgenossenschaft AR Al 500 25 1 2014 Bericht Regierungsrat Appenzell A Rh und Standes kommission
281. e innerhalb von 48 Stunden verh rt und ein Antrag ans Zwangs massnahmenpgericht gestellt werden Dies muss grunds tzlich nicht zwingend durch einen Juristen erfolgen Die Schwierigkeit besteht aber darin dass er als Nicht Jurist sich schnell einmal mit einem Juristen als Strafverteidiger konfrontiert sehen kann zumal innert weiterer 48 Stunden eine Haftverhandlung vor dem Zwangsmassnahmengericht durchgef hrt werden muss an der die beschuldigte Person oftmals anwaltlich vertreten ist Da sowohl im Zwangsmassnahmengericht Juristen sitzen und auch die beschuldigte Person h ufig anwalt lich vertreten ist ist es angezeigt dass auch die Staatsanwaltschaft an der Verhandlung vor dem Zwangsmassnahmengericht durch einen Juristen vertreten wird Ausserdem wurde mit der neuen StPO festgelegt dass eine beschuldigte Person bereits dann zwingend durch einen Verteidiger vertreten werden muss wenn eine Strafe von mehr als zw lf Monaten fr her 24 Monate in Frage kommt oder die Untersuchungshaft l nger als zehn Tage dauert Bericht Besuch Staatsanwaltschaft Aufgrund dieser Neuerungen sind die beschuldigten Personen erheblich h ufiger als fr her bereits ab einem fr hen Stadium des Strafverfahrens anwaltlich vertreten In absehbarer Zeit steht die Pensionierung des Stellvertreters des Staatsanwalts an In die sem Zusammenhang sind bereits Gespr che mit dem Departementsvorsteher gef hrt wor den um bei dieser Gelegenheit eine Neuorganisation vorzu
282. e neue Rech nungslegung auf die NFA Berechnung die sich auf die Steuerkraft eines Kantons abst tzt kei ne Auswirkungen haben wird Es wird keine Diskussion des Berichts gew nscht Der Grosse Rat nimmt den Bericht der Standeskommission zum Standeskommissions beschluss ber die Rechnungslegung zur Kenntnis Protokoll der Grossratssession vom 31 M rz 2014 16 11 Kurzbericht Spital Appenzell Referentin Statthalter Antonia F ssler 16 1 2014 Bericht Standeskommission Statthalter Antonia F ssler verweist auf den von der Standeskommission vorgelegten Kurzbe richt Dieser gibt Auskunft ber den Verlauf des Projekts f r einen gemeinsamen Spitalverbund zwischen dem Spitalverbund Appenzell A Rh und dem Spital Appenzell F r die Vorbereitung dieses gemeinsamen Spitalverbunds Appenzellerland wurde vom Grossen Rat am 25 M rz 2013 ein Kantonsbeitrag von Fr 667 000 bewilligt Aufgrund der Ergebnisse eines anschlies send durchgef hrten Reviews des bereits 2012 erarbeiteten Businessplans hat der Lenkungs ausschuss den Regierungen der beiden Kantone im Februar 2014 den Abbruch des Verbund projekts beantragt Die beiden Regierungen sind dem Antrag gefolgt Statthalter Antonia F ssler erl utert nochmals die Gr nde f r das Scheitern des Projekts und informiert den Grossen Rat ber die bisher aufgelaufenen Kosten Im Weiteren geht sie einl ss lich auf die Bedeutung des Scheiterns des Verbunds f r das Spital Appenzell ein Von ver
283. e personelle Res sourcen bei den Strafverfolgungsbeh rden ber l ngere Zeit hinweg gebunden Diese Straf verfahren waren zudem mehrheitlich im Bereich des sogenannten Kriminaltourismus anzu siedeln weshalb sie immer auch eine internationale Komponente aufwiesen z B in Form von Auslieferungsverfahren oder Rechtshilfegesuchen an Drittstaaten Im Rahmen dieser Untersuchungen mussten schliesslich zahlreiche Strafverfahren von anderen Kantonen bernommen werden Aufgrund der intensiven Besch ftigung mit diesen Verfahren stehen diese indessen zwischenzeitlich kurz vor der berweisung an das Bezirksgericht Im Juni 2013 wurde mit der Installation und Schulung des neuen Gesch ftsverwaltungspro grammes JURIS begonnen Die im Rahmen dieser Einf hrung von der Staatsanwaltschaft zu erbringenden Leistungen waren sehr zeit und personalaufwendig Neben der Staatsan waltschaft waren an der Einf hrung von JURIS auch das Amt f r Informatik und die Abraxas 132 206 Gesch ftsbericht 2013 Justiz Polizei und Milit rdepartement Juris AG beteiligt Zudem konnte die Staatsanwaltschaft Appenzell I Rh auf die zus tzliche Unterst tzung der Staatsanwaltschaft St Gallen z hlen die auf Anfrage hin zwei Mitarbei tende zur Verf gung stellte welche der Staatsanwaltschaft Appenzell I Rh in Fragen der Anwendung und der Programmierung hilfreich zur Seite standen Nach der Behebung ver schiedener Probleme konnte der operative Arbeitsbeginn mit l
284. ebenfalls neu gew hlte Agronomin Lisa Beutler bernahm per 1 M rz 2013 im Landwirt schaftsamt die Arbeiten f r die Fachstellen Natur und Landschaftsschutz sowie Obst und Rebbau sowie Pflanzenschutz Ausserdem ist sie neu f r den Baulichen Tierschutz zust n dig Im Meliorationsamt betreut sie die nicht versicherbaren Elementarsch den Ausserdem ist sie f r die Homepage des Departementes verantwortlich Schliesslich ist Agrotechniker Primus B rtschi ab dem 1 Mai 2013 neu im Landwirtschafts amt t tig Er bernahm im Bereich der Direktzahlungen den Teil der kofl chen und macht seither die Beratungen beim wieder um sechs Jahre erneuerten Vernetzungsprojekt 2610 Landwirtschaft 1 Allgemeines Die Innerrhoder Alpen wurden mit folgenden Tieren bestossen 2013 2012 Milchk he 1795 1 708 andere K he 16 71 Zuchtstiere 18 8 Rinder weiblich ber 730 Tage alt 868 933 Rinder weiblich ber 365 bis 730 Tage 1230 1180 Rinder weiblich ber 120 bis 365 Tage 606 613 Pferde und Maultiere 6 6 Ziegen inklusive Jungziegen 629 580 Schafe inklusive Jungschafe 753 758 Schweine 179 251 152 206 Gesch ftsbericht 2013 Land und Forstwirtschaftsdepartement 2 Tierbest nde Der Bund hat f r die eidgen ssische Strukturdatenerhebung den 2 Mai festgelegt An die sem Tag wurden die Tierbest nde erhoben und die f r den Bund notwendigen Daten einge fordert Der Rindviehbestand
285. ebiet 1 Genehmigte Projekte Im Berichtsjahr konnten Beitr ge f r 3 4 Wohnbausanierungen zugesichert werden Die Offertsummen der Projekte belaufen sich auf Fr 590 000 Fr 764 000 1 2 Anfrage wurde abgelehnt und zwar wegen zu hohen Einkommens und Verm gens 1 4 Anfrage ist zum Ende des Berichtsjahres pendent Die zugesicherten Subventionen betrugen Fr 145 000 Fr 220 000 n mlich Subventionsgeber 2013 2012 Kanton 97 000 00 146 750 00 Bezirke 48 000 00 73 250 00 2 Abgerechnete Projekte Es wurden 2 1 Schlussabrechnungen mit einer Bausumme in der H he von Fr 387 800 Fr 365 000 eingereicht Die Beitr ge der ffentlichen Hand machten insgesamt Fr 105 000 Fr 60 000 aus n mlich Subventionsgeber 2013 2012 Kanton 70 000 00 40 500 00 Bezirke 35 000 00 19 500 00 181 206 Gesch ftsbericht 2013 Land und Forstwirtschaftsdepartement joor Isse zen jooosor Leeleegieet Tor Jooz zor ezjeerose got joorleerzee 6 Jooose re lsenzee eo Joon sz sz jesso ougeg 00 DDaia0c 00S Z LL 00S Z H 0 uajuop DOE D0OEFk 0 US SEH NEIUSS 000 96 22 000 v2 s 000 74 a nH 710 92 es r10 89 ZE rL2 82 Spusmyas g19 97 g79 97 001 579 97 szusddy or lvesses Jojo Joorlresses Le looss s eleng f pure lg a Lal a j a Lal
286. echen nicht mehr der Norm Wir beurteilten es als wichtig und richtig dem vorliegenden Projekt zuzustimmen mit dem ein Radstreifen unabh ngig vom jetzigen Stras senk rper realisiert wird Wenn in zirka 10 bis 15 Jahren die bestehende Strasse saniert wird kann dies ohne Probleme in Angriff genommen werden Wir sind der berzeugung dass das vorliegende Projekt in Bezug auf die Kosten und den Nutzen die beste und bed rfnisgerechteste L sung ist W rde man nur ein Trottoir bauen k nnte man keinen kombinierten Rad und Gehweg realisieren Das Trottoir m sste mit dem Strassenk rper zusammengebaut und verbreitert werden damit ein Radstreifen angelegt werden k nnte Das w re jedoch schade da die bestehende Strasse noch in gutem Zustand ist Bei Trottoirs mit Rad und Gehweg betr gt die Mindestbreite 2 50m was 50cm breiter w re als der projektierte Rad und Gehweg Zudem w re bei dieser Variante mit bedeutend h heren Kosten zu rechnen Mit einem Trennstreifen k nnen wir mit einer minimalen Breite von 2m fahren Ein solcher tr gt erfahrungsgem ss viel zur Sicherheit bei und gibt den Radfahrern ein sicheres Fahrge f hl Auch bringt der Trennstreifen keinen Mehraufwand an Unterhalt Bei diesem Trennstrei fen handelt es sich nicht um ein begr ntes Zwischenband das gepflegt werden muss son dern um einen nicht befestigten Zwischenstreifen der nicht mehr Arbeitsaufwand in An spruch nimmt als ein normaler Strassenrand Ich bin der
287. echsteiner weist darauf hin dass R ckstellungen mit der Einf hrung des neuen Rechnungslegungsmodells HRM2 grunds tzlich zu Eigenkapital werden Der ber schuss aus dem Festspiel 2005 werde noch im Verlauf dieses Jahres aufgel st Der vom Kan ton aufgrund seiner vorg ngig abgegebenen Defizitgarantie vereinnahmte berschuss soll f r hnliche Veranstaltungen verwendet werden Der Bestand der R ckstellung alter Finanzaus gleich 2007 hat nach Vorliegen der definitiven Zahlen tats chlich noch Ver nderungen erfahren Die R ckstellung wird ebenfalls mit der Einf hrung der neuen Rechnungslegung per 1 Januar 2015 in Eigenkapital umgewandelt Grossr tin Barbara F ssler Zeller Appenzell verweist auf die auf S 64 ausgewiesenen zus tz lichen R ckstellungen von ber Fr 400 000 f r den Bereich Asylwesen Sie erkundigt sich nach der geplanten Verwendung dieser Gelder zumal laut einem Zeitungsbericht das Asylzent rum angeblich unter einer Ungezieferplage leide und offenbar Investitionsbedarf bestehe Protokoll der Grossratssession vom 31 M rz 2014 7 Statthalter Antonia F ssler gibt Erl uterungen zu den vom Bund an die Kantone f r das Asyl wesen ausgerichteten Globalbeitr gen Aufgrund der darin enthaltenen fixen Sockelbeitr ge ergeben sich immer wieder bersch sse Es d rfe jedoch nicht bersehen werden dass die in der Jahresrechnung ausgewiesenen Zahlen der Asylrechnung nur die Betreuungskosten im Asylwesen enthalten Weit
288. echt Art 321c OR abwei chend als ungew hnlich gelten Auch ist aus den Akten nicht ersichtlich dass diese un gew hnlichen Bestimmungen betreffend berstunden mit der Beschwerdef hrerin be sprochen worden sind Das Prinzip des Vertrauensschutzes gebietet in diesem Fall dass Art 59 bis 61 StKB PeV nicht angewendet werden weil sich die Beschwerdef hre rin auf die von ihrer Vorgesetzten gegebene m ndliche Zusicherung dass die von ihr angeordneten und jeweils von 19 00 Uhr bis 21 00 Uhr geleisteten Stunden als Uber stunden entsch digt werden verlassen durfte vgl H felin M ller Uhl mann a a O N 629 Auch wenn jedoch entgegen den obgenannten Ausf hrungen Art 60 Abs 2 StKB PeV und Art 61 Abs 2 und 3 StKB PeV zur Anwendung gelangen w rden h tte sich die Be schwerdef hrerin als einfache Angestellte dennoch auf die Zusicherung ihrer Vorgesetz ten verlassen und davon ausgehen d rfen dass diese im Voraus bei ihren Vorgesetzten bzw dem Departementsvorsteher deren Einverst ndnis zu der Zusicherung an die Be schwerdef hrerin eingeholt hat Im brigen erscheint auch unter sachlichen Aspekten die Entsch digung der geltend gemachten Stunden als berstunden angemessen zumal in der entsprechenden Zeit periode Personalmangel herrschte und die Beschwerdef hrerin auch nach der Nacht dienst Umstellung im April 2008 ab 19 00 Uhr jeweils alleine im Einsatz stand Dadurch wurden andere in Anbetracht der Brutto Pauschalentl hn
289. ee sea essen 93 2 4 Ce En EE 94 3 Spitalorganisation Stand Dezember 20172 95 4 Statistische Angaben u a ee 95 Kranken und Unfallversicherung uurssssssnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nn 97 1 Ausserkantonale Hospitalisationen ssssssseeeneeeseseertrrnrnesserenrrrnnressrrrnnrrnnneseet 97 2 Pr mienverbilligung u 97 Spitex Hauspflege M tter und V terberatung Beratungs und Sozialdienst Dienstleistungen f r Betagte uuuunnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnn nn 97 1 Spitex Dienstleistungen Abbe 97 2 M tter und V terberatung EE EE 99 3 Dienstleistungen f r ltere Menschen Pro Genechute nn 99 Beratungs und Sozialdienst uunnensssnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 101 1 Sozial etat ng EE 101 2 Beratungsstelle f r Suchtiragen u 200 ee 102 3 Kommission f r Gesundheitsf rderung nn 103 Lebensmittelpollzel u une een 103 1 Interkantonales Labor 4 0Hu Meer 103 2 Fleege 104 3 MEIER 105 Sozlalversicherungen ss 5 4 02 04 rEs852400B a0 Gnan nenne raadehan irn ra sahne Een 106 SOZlales 2 ae 107 1 Kindes und Erwachsenenschutzbeh rde A 107 2 ffentliche TEE 108 Gesch ftsbericht 2013 Inhaltsverzeichnis 2456 Behinderteninstitutionen uuusnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnn 109 2460 B rgerheim Appenzell
290. egr ndung f r die Auf wand berschreitung im Bereich Strafvollzug in der Kontengruppe 2544 Sie erkundigt sich bei Landesf hnrich Martin B rki in welchen F llen der Kanton Strafvollz ge f r andere Kantone bernimmt und ob dies mit zus tzlichen Kosten f r den Kanton verbunden ist Landesf hnrich Martin B rki legt dar dass im Kanton gelegentlich Reststrafen von Delinquen ten aus anderen Kantonen durchgef hrt werden Umgekehrt komme dies aber auch vor F r die ausserkantonalen Gefangenen werden vom fraglichen Kanton f r jeden Tag die Vollkosten ver g tet Land und Forstwirtschaftsdepartement S 33 39 Keine Bemerkungen Volkswirtschaftsdepartement S 40 42 Grossrat Ruedi Eberle Gonten ruft im Zusammenhang mit den Bezirksbeitr gen an den ffent lichen Verkehr gem ss Konto 2708 462 00 den vom Grossen Rat an der M rzsession 2012 zur Protokoll der Grossratssession vom 31 M rz 2014 6 Kenntnis genommenen Bericht der Standeskommission zum ffentlichen Verkehr in Erinnerung Die Standeskommission habe darin festgestellt dass seitens der Bezirke nie eine andere Kos tenverteilung angeregt worden sei und deshalb am bisherigen Kostenverteiler festgehalten wer de Da im Bezirk Gonten die Kosten f r den ffentlichen Verkehr rund 30 der Steuereinnah men ausmachten kommt Grossrat Ruedi Eberle auf diese Angelegenheit zur ck und m chte die Standeskommission beauftragen dem Grossen Rat bis zur Dezembersession 2014 einen
291. ehrerstellen und der Klassengr ssen der Schul gemeinden Kenntnisnahme der Berichte zu den Ergebnissen bisheriger Entscheide zum Klassen berspringen 41 206 Gesch ftsbericht 2013 Erziehungsdepartement 1 4 Erstinstanzliche Beschl sse Schulorganisation Bewilligung zur Erh hung der Sch lerzahl im Kindergarten Schlatt Bewilligung zur F hrung von jahrgang bergreifenden Klassen in den Erg nzungsf chern am Gymnasium Anpassung der Lehrpl ne der Sekundarstufe sowie des Gymnasiums in Bereich Tasta turschreiben und Informatik Bewilligung zur Durchf hrung f r eine externe Unterrichtsevaluation am Gymnasium Befristete Bewilligung einer Begleitung im Franz sischunterricht am Gymnasium Verabschiedung der Konsultationsantwort betreffend Lehrplan 21 zuhanden der Stan deskommission Rechtsstellung der Kinder Zwei Bewilligungen zum Schulbesuch in ausserkantonalen Schulen Abweisung eines Gesuches um Weiterf hrung der Heimbeschulung Bewilligung zweier Antr ge zum berspringen einer Klasse Rechtsstellung der Lehrer Bewilligung eines Bildungsurlaubs im Schuljahr 2013 14 und eines im Schuljahr 2014 15 Bewilligung einer Intensivfortbildung der EDK Ost im Schuljahr 2013 14 und einer im Schuljahr 2014 15 Beitr ge an Schulgemeinden Gutheissung der Gesuche der Schulgemeinden Eggerstanden Schlatt und Br lisau betreffend Finanzausgleichsbeitr ge f r H rtef lle an das Defizit der Schulrec
292. eht sich auf die ber die Arbeitslosenkasse Appenzell I Rh abge rechneten effektiv erfolgten Auszahlungen im entsprechenden Berichtsjahr Aufgrund der freien Wahlm glichkeit enth lt sie somit auch F lle die nicht ber das Arbeitsamt des Kan tons Appenzell I Rh erfolgten 197 206 Gesch ftsbericht 2013 Volkswirtschaftsdepartement 3 Schlechtwetterentsch digung Die Entsch digungen infolge wetterbedingter Arbeitsausf lle f r die betroffenen Monate Januar Februar und M rz nahmen im Vergleich zum Vorjahr nochmals deutlich zu 2013 2012 Entscheide 18 12 Gesuchstellende Betriebe 12 11 Auszahlungen ber die Arbeitslosenkasse Appenzell I Rh 317 704 70 219 113 80 2790 Arbeitsvermittlung Im Monatsdurchschnitt waren 171 150 Stellensuchende beim RAV gemeldet Davon be fanden sich durchschnittlich 50 46 Personen im Zwischenverdienst oder in arbeitsmarktli chen Massnahmen Die durchschnittlich 122 103 Arbeitslosen f hrten zu einer durch schnittlichen Arbeitslosenquote von 1 42 1 28 Am 31 Dezember 2013 waren beim RAV 176 179 Stellensuchende gemeldet davon wa ren 130 125 Personen effektiv arbeitslos was per Ende 2013 einer Arbeitslosenquote von 1 52 1 46 entspricht Die gesamtschweizerische Quote lag bei 3 5 3 3 2013 wies der Kanton Appenzell I Rh mit einer durchschnittlichen Quote von 1 42 1 28 eine der tiefsten Arbeitslosenquote der Schweiz aus Nur gerade die
293. eibern wurde im Sinne der gef hrten Grundsatzdiskussion der Auftrag erteilt eine Kernkonzeptgruppe zu bilden und bis Ende 2006 bzw 2007 Antr ge in Bezug auf m gliche Projekte Budget Projek torganisation und politische F hrung zu unterbreiten Die Kernkonzeptgruppe sp ter Gesamtprojektleitung unterbreitete den beiden Regie rungen mit Datum vom 17 Dezember 2007 einen 47 seitigen Bericht in welchem die Berichte und Antr ge der Arbeitsgruppen Gedenkfeierlichkeiten Festspiel Geschichte und Kultur ausf hrlich zur Darstellung kamen Der Bericht befasste sich zudem aus f hrlich mit den weiteren Kapiteln berlegungen zur politischen F hrung und Projekt organisation Zeitplan f r die Beschl sse der Regierungen Budget bersicht Stand Ende 2007 Antr ge Projektleitung Beschl sse der Regierungen sowie Kurzfassun gen der Berichte und Antr ge der Arbeitsgruppen Der Bericht vom 17 Dezember 2007 wurde an der Zusammenkunft der beiden Regie rungen vom 22 Januar 2008 in Herisau allseits gut aufgenommen Den gestellten Antr gen und den budgetierten Kosten von Fr 4 Mio wurde nach einl sslicher Dis kussion grossmehrheitlich wie vorgelegt zugestimmt Gutgeheissen wurde auch das sogenannte Leuchtturmprojekt welches das Leben der Menschen in den Kantonen Appenzell Ausserrhoden und Appenzell Innerrhoden positiv und nachhaltig beeinflus sen sollte Mit diesem Projekt w re vorg ngig ein Ideenwettbewerb mit ein
294. eichter Versp tung am 3 Februar 2014 erfolgen Im Berichtsjahr gingen 384 431 Strafklagen und Strafanzeigen zum Teil mit mehreren oder schweren Straftatbest nden oder mehreren Beschuldigten pro Klage und Anzeige ein Der R ckgang der eingegangenen Strafverfahren im Jahr 2013 im Vergleich zum Vorjahr ist vor allem darauf zur ckzuf hren dass im Bereich des sogenannten Massengesch fts z B Verkehrsregelverletzungen im Bereich des SVG weniger F lle eingingen Dabei f llt na mentlich auf dass wesentlich weniger Polizeirapporte wegen berschreitens der signalisier ten H chstgeschwindigkeit n mlich nur 34 im Vergleich zu 93 F llen im Vorjahr eingingen 13 19 F lle wurden an andere Untersuchungsinstanzen abgetreten Insgesamt wurden im Berichtsjahr 328 457 F lle erledigt Am Jahresende waren noch 135 90 Straff lle bei der Staatsanwaltschaft pendent Im Jahr 2013 waren 2 1 ausserordentliche Staatsanw lte im Einsatz 12 12 Rechtshilfegesuche ausserkantonaler Amtsstellen wurden erledigt und an solche 4 0 Requisitionsbegehren gestellt Es mussten 4 3 Festnahmebefehle und 6 7 Zu und Vorf hrungsbefehle erlassen werden 5 1 H ftlinge verbrachten insgesamt 377 6 Tage in Untersuchungshaft Ferner mussten 25 16 Hausdurchsuchungen angeordnet und 21 34 Piketteins tze geleistet werden Weiter wurden im Berichtsjahr 8 5 Beschlagnahme und Herausgabeverf gungen erlassen Zudem wurden in 2 0 F llen technische
295. eigenschaften und Schutzziele des entsprechenden Kulturdenkmals zu pr fen sein Einerseits m sste die positive Voraussetzung der sorgf ltigen Integration vorliegen Solaranlagen um deren Bewilligung ab dem 1 Januar 2013 ersucht w rden h tten das Gestaltungsgebot der guten Gesamtwirkung gem ss Art 65 BauG als sthetischen Massstab zu erf llen Andererseits m sste die negative Voraussetzung der fehlenden Beeintr chtigung eines Kulturdenkmals gegeben sein Solaranlagen m ssten mit den im Schutzregister festgelegten Schutzzielen des jeweiligen Kulturdenkmals vereinbar sein 8 Den Vorinstanzen kann somit weder eine Rechtsverletzung eine Ermessens berschrei tung oder ein Ermessensmissbrauch noch eine unrichtige oder unvollst ndige Feststel lung des Sachverhalts vorgeworfen werden weshalb die Beschwerde vollumf nglich abzuweisen und der Rekursentscheid der Standeskommission vom 23 Oktober 2012 Prot Nr 1102 zu best tigen ist Kantonsgericht Appenzell I Rh Abteilung Verwaltungsgericht Entscheid V 21 2012 vom 21 Mai 2013 32 49 Gesch ftsbericht 2013 Anhang 2 6 Verzugszinsen auf Integrit tsentsch digungen ee Il 3 31 3 2 3 3 3 4 4 1 4 2 Gem ss Art 24 Abs 2 UVG wird die Integrit tsentsch digung mit der Invalidenrente festgesetzt oder falls kein Rentenanspruch besteht bei der Beendigung der rztlichen Behandlung gew hrt Diese Bestimmung schreibt dem Unfallversicherer nic
296. eilungen und Allf lliges Session vom 21 Oktober 2013 Protokoll der Session vom 24 Juni 2013 Landsgemeindebeschluss zur Revision des Verwaltungsgerichtsgesetzes VerwGG Landsgemeindebeschluss zur Revision des Schulgesetzes SchG Landsgemeindebeschluss zur Revision des Steuergesetzes StG Gesch ftsbericht 2012 zur Ausgleichskasse IV Stelle Appenzell I Rh kantonaler Nutzungsplan Lankm hle Landrechtsgesuche 10 Personen wurden eingeb rgert Mitteilungen und Allf lliges 5 206 Gesch ftsbericht 2013 Gesetzgebende Beh rde Session vom 2 Dezember 2013 Protokoll der Session vom 21 Oktober 2013 _Voranschlag f r den Kanton Appenzell I Rh f r das Jahr 2014 Grossratsbeschluss zur Festsetzung der Steuerparameter f r das Jahr 2014 Finanzplan 2015 2019 Perspektiven 2014 2017 Landsgemeindebeschluss zur Erteilung eines Kredits f r den Neubau eines Hallenbades in Appenzell Landsgemeindebeschluss ber einen Kredit f r die Erstellung eines Rad und Gehwegs vom Restaurant Sch fli Haslen bis zur Rotbachbr cke Landsgemeindebeschluss zur Revision des Einf hrungsgesetzes zum Schweizerischen Zivilgesetzbuch EG ZGB Grossratsbeschluss zur Revision der Verordnung ber das Grundbuch VGB Grossratsbeschluss zur Revision der Beh rdenverordnung Grossratsbeschluss ber einen Planungskredit f r die Umnutzung des Kapuzinerklosters als Bibliothek und f r B ror ume
297. ein Nichtbedenken der Verei sungsgefahr wiegt subjektiv nicht schwer Zusammenfassend geriet der Berufungsbeklagte wegen ungen gender Anpassung der Geschwindigkeit an die konkreten Strassenverh ltnisse ins Schleudern und gef hrdete die Verkehrssicherheit ernstlich Dem Berufungsbeklagten kann jedoch kein r cksichts loses oder sonstwie schwerwiegend verkehrsregelwidriges Verhalten bewiesen werden Er ist demnach wegen einfacher Verkehrsregelverletzung nach Art 90 Ziffer 1 SVG schuldig zu sprechen Das Verhalten des Berufungsbeklagten wird als einfache Verkehrsregelverletzung ge m ss Art 90 Ziffer 1 SVG mit Busse bestraft welche die Vorinstanz mit Fr 200 ange messen und in Anwendung von Art 106 Abs 3 StGB korrekt festgelegt hat Kantonsgericht Appenzell I Rh Abteilung Zivil und Strafgericht Entscheid K 1 2013 vom 16 April 2013 21 49 Gesch ftsbericht 2013 Anhang 2 4 ffentlich rechtliches Arbeitsverh ltnis Entsch digung f r berstunden d l 1 B ist seit 1 August 2007 als Nachtdienstleistende im B rgerheim Appenzell t tig Am 29 Mai 2008 wurde ein schriftlicher Arbeitsvertrag mit G ltigkeit ab 1 August 2008 ab geschlossen In Ziffer 1 wurde ein Pensum von ca sechs Nachteins tzen pro Monat und in Ziffer 2 ein Nettosal r von Fr 200 pro Nacht inkl s mtliche Zulagen sowie die Feri enentsch digung vereinbart In Ziffer 3 wurde die Personalverordnung vom 30 Novem ber 1998 PeV 172
298. ein Verbleib zu Hause nicht mehr m glich ist und der Eintritt in eine station re Institution notwendig ist oder eine andere L sung gefunden werden muss 1 2 Statistische Kennzahlen Betreute Klienten 2013 2012 Appenzell 301 296 Oberegg 61 55 Total betreute Klienten 362 351 Erbrachte Leistungen Verrechnete Stunden Alter 2013 2012 Pflege bis 64 Jahre 2 285 1 714 Hauswirtschaft bis 64 Jahre 1 579 2 060 Pflege 65 79 Jahre 3 978 3 367 Hauswirtschaft 65 79 Jahre 1 807 1 641 Pflege ab 80 Jahren 11 625 12 816 Hauswirtschaft ab 80 Jahren 2 899 3 547 In Rechnung gestellte Stunden 2013 2012 Appenzell innerer Landesteil 19 927 21 647 Oberegg 3 819 3 076 Altersheim Torfnest 427 422 Altersheim Gontenbad B rgerheim Appenzell Andere Organisationen _ _ Total verrechnete Stunden 24 173 25 145 davon Pflegestunden 17 887 17 897 davon Hauswirtschaftsstunden 6 286 7 248 98 206 Gesch ftsbericht 2013 Gesundheits und Sozialdepartement Die starken Nachfrageschwankungen sind in Bezug auf die personelle Besetzung nach wie vor eine grosse Herausforderung Oftmals kommt es vor dass gleich mehrere neue Perso nen im gleichen Zeitraum angemeldet werden oder umgekehrt mehrere Personen zur selben Zeit aus verschiedenen Gr nden keine Spitex Eins tze mehr ben tigen So kann es passie ren dass pl tzlich zu viele oder zu wenige Mitarb
299. eise ber pr ft Darunter befand sich 1 1 Bauermittlung Ein Bauvorhaben aus dem Vorjahr wurde aufgrund einer Projekt nderung ein weiteres Mal berpr ft Es musste kein 1 Projekt abge lehnt werden Es wurde 1 0 nachtr gliches Baugesuch zur ckgezogen Am Jahresende war noch 1 1 Projekt pendent Es wurden also 28 33 Baugesuche abschliessend beurteilt Davon konnten 16 11 oder 57 33 ohne weiteres genehmigt werden Die brigen 12 22 Bauvorhaben oder 43 67 erforderten Plan nderungen oder erg nzungen teilweise mehrmals 2650 Oberforstamt 1 ffentlichkeitsarbeit E E Referat zur Forstorganisation Appenzell Innerrhoden f r den St Galler Forstwartverein in Oberegg 13 Februar Waldkunde 25 M rz Ausflug der Forstbeamten des Kantons St Gallen nach Appenzell In der Projektwoche mit der Schule Oberegg wurde ein Asthaufen f r 7 Mai Kleinlebewesen erstellt 14 Mai Projekttag mit den 1 bis 6 Kl sslern der Schule Oberegg Mithilfe bei der Pflanzung von Kodex B umen in Oberegg und in 17 Mai Gonten 23 Mai Exkursion mit einer 3 Sekundarklasse aus Gossau SG 25 Mai Waldf hrung f r das Hof Weissbad 18 20 Juni Exkursionen mit der Spielgruppe Oberegg 28 Juni Exkursion mit dem Waldbesitzerverband Amt Aarwangen BE im Schattenwald Bezirk Gonten mit ganzem Forstdienst 16 Juli Ferienpass Exkursion Was krabbelt denn da in der H
300. eiten bisher zwischen dem Bauhaupt und dem Baunebengewerbe nicht unterschieden Ebenso wurde da rauf verzichtet im freih ndigen Verfahren die minimal m glichen Schwellenwerte auszun tzen So kann heute ein Auftrag im Kanton Appenzell I Rh nur dann im freih ndigen Verfahren ver geben werden wenn der Wert des Auftrags Fr 100 000 bei Bauauftr gen und Fr 50 000 bei Lieferungen sowie Dienstleistungen nicht erreicht Diese Schwellenwerte liegen deutlich unter den aufgrund des bergeordneten Rechts m glichen und in anderen Kantonen blichen Werten Bauhauptgewerbe Fr 300 000 Baunebengewerbe Fr 150 000 Dienstleistungen Fr 150 000 Lieferungen Fr 100 000 Umgekehrt sieht es bei den f r das Einladungsverfahren massgebenden Schwellenwerten aus Diesbez glich hat der Kanton Appenzell I Rh im Vergleich zur IV B bei einer Auftragsgattung den Schwellenwert erh ht Die Vergabe im Einladungsverfahren ist gem ss IV B bei Bauauf tr gen im Baunebengewerbe nur m glich wenn der Wert des Auftrags den Betrag von Fr 250 000 nicht bersteigt Andernfalls ist der Auftrag im offenen oder im selektiven Verfah ren zu vergeben Der Kanton Appenzell I Rh hat demgegen ber in der V B den Schwellenwert bei allen Bauauftr gen bei Fr 500 000 angesetzt Bei Bauauftr gen im Baunebengewerbe besteht also eine Differenz zu der f r die Ausschreibung und Vergabe im Einladungsverfahren massgebenden Schwelle gem ss der
301. eiterinnen zur Verf gung stehen Im ver gangenen Jahr konnte die Spitex den stetigen Nachfrager ckgang sehr gut ausgleichen indem personelle Abg nge nicht mehr zu 100 ersetzt wurden dies auch auf die Gefahr hin dass pl tzlich wieder zu wenig Personal zur Verf gung steht Dank der grossen Flexibilit t der Mitarbeiterinnen die mehrheitlich teilzeitlich arbeiten ist es bis jetzt immer wieder gelun gen allen Seiten gerecht zu werden 2 M tter und V terberatung Im 2013 sind im Kanton Appenzell I Rh 180 Kinder geboren worden Das sind 9 Kinder mehr als im 2012 Dennoch haben sowohl die Anzahl Hausbesuche die Anzahl telefonische Beratung als auch die Anzahl Besuche auf der Beratungsstelle abgenommen Die Stellvertreterin f r M tter und V terberatung hat mit dem Nachdiplomstudium begonnen und arbeitet nun regelm ssig in einem kleinen Pensum Gleichzeitig bernimmt sie nach wie vor die Stellvertretung der M tter und V terberaterin M tter und V terberatung 2013 2012 Geburten 180 171 Anzahl Hausbesuche 974 1 002 Anzahl Telefon 1011 1 020 Anzahl Besuche in Beratungsstelle 450 595 weitere Kinder 214 197 Total Beratungen 2 649 2 814 Die verschiedenen T tigkeiten des Spitex Vereins Appenzell Innerrhoden werden in einem ausf hrlichen Jahresbericht zusammengefasst welcher beim Spitex Verein an der Egger standenstrasse 2a in Appenzell bezogen werden kann 3 Dienstleistungen f r lt
302. eitr ge an den Bewirtschafter von Seiten Landwirtschaft und Naturschutz von Fr 2 100 Aufgrund der neuen Direktzahlungsverordnung erh lt ein Bewirtschafter neu Fr 1 200 pro Hektare f r die Bewirtschaftung einer Streuefl che Neben dieser Erh hung um Fr 500 pro Hektare kann der Bewirtschafter mit dieser Fl che noch an freiwilligen Programmen wie zum Beispiel der Vernetzung teilnehmen und daraus weitere Beitr ge erhalten Da es sich aber um eine freiwillige Beteiligung handelt wird in der Berechnung der neuen Landschaftsschutzzo nenbeitr ge lediglich die Erh hung der Grundbeitr ge ber cksichtigt Da die erh hten Beitr ge aus der Direktzahlungsverordnung an hnliche oder gleiche Auflagen gekn pft sind wie die Bei tr ge aus der VNH wurden diese Beitr ge um die jeweilige Erh hung angepasst Dies hat zur Folge dass der Beitrag an den Bewirtschafter f r eine Streuefl che von nationaler Bedeutung gem ss revidiertem Art 41 Abs 2 noch Fr 830 betr gt Da nicht bei allen Kategorien Wei den Magerwiesen Riedwiesen etc eine solche Erh hung gem ss Direktzahlungsverordnung stattgefunden hat m ssen allerdings nicht alle Beitr ge gem ss VNH gleichermassen ange passt werden Der Kanton hat sich vertraglich verpflichtet die Beitr ge welche im Grundbuch angemerkt sind in etwa gleich hoch zu halten Ist dies nicht der Fall und werden die Beitr ge um mehr als 20 gesenkt erhalten die Vertragsparteien die M glic
303. el geringere Fluktuati on Gezielte kostend mpfende Massnahmen z B gezieltere Auswahl der Medien trugen ebenfalls zur Kostensenkung bei Zudem war die Situation auf dem Arbeitsmarkt relativ g nstig sodass in vielen F llen auf Mehrfachpublikationen verzichtet werden konnte Auf die Ausschreibungen gingen 549 551 Bewerbungen ein also trotz tieferer Fluktuation fast gleich viele wie im Vorjahr Stellen bei der Kantonalen Verwaltung scheinen demnach weiterhin recht beliebt zu sein 2310 Steuerverwaltung 1 Einnahmen Einkommens Verm gens Ertrags Kapital und Liegenschaftssteuern AR ar Staat 32 204 559 95 30 946 633 14 Bezirke 7 572 644 40 7 985 217 10 Kirchgemeinden 3 669 208 30 3 550 976 20 Schulgemeinden 19 705 448 40 19 225 411 55 Feuerwehrverwaltungen 513 032 15 Zwischentotal laufendes Jahr 63 664 893 20 61 708 237 99 Vorjahr 6 468 295 33 6 213 993 29 fr here Jahre zusammengefasst 7 857 566 45 5 804 867 18 Quellensteuern von ausl ndischen Arbeitnehmern innerer Landesteil und usserer Landesteil 2013 1 953 515 52 2 000 147 20 usserer Landesteil bis 2012 nur Staatssteueranteil 132 419 64 141 290 10 Total periodische Steuern 80 076 690 14 75 868 533 76 Spezialsteuern und brige Einnahmen Grundst ckgewinnsteuern 3 694 946 35 4 907 457 00 Erbschafts und Schenkungssteuern 4 160 693 70 3 630 716 65 Verzugszinsen Bussen Kosten und Geb h
304. ell Mitglieder B rki Felix Grossrat Oberegq D rig Roland Grossrat Appenzell Aufsichtskommission f r die landwirtschaftliche Berufsbildung Pr sidentin F ssler Antonia Statthalter Appenzell Mitglieder Rusch Markus a Hauptmann Weissbadstrasse 104 Appenzell Steinegg Wetter Walter Gontenstrasse 57 Gontenbad Bankrat Amtsdauer 2011 2015 Pr sident Koller Hanspeter a Grossrat Zidler 21 Weissbad Mitglieder Manser Josef Grossrat Gonten Weishaupt Stalder Gabi a Grossr tin Herrenr tistrasse 5 Appenzell K lbener Beat Unterrainstrasse 25 Appenzell Ebneter Kurt Feldbachstrasse 4 St Gallen Boutellier Roman Sonnenstrasse 16 Oberegg Koch Josef Grossrat Gonten F ssler Daniel Landammann Appenzell D hler Roland a Grossrat Eggerstandenstrasse 35 Appenzell Bezirksgericht Amtsdauer 2011 2015 Pr sident Savary Caius Rechtsanwalt Appenzell Bodenrechtskommission Pr sident Koller Lorenz Landeshauptmann Appenzell von Amtes wegen Mitglieder Rusch Hermann M serstrasse 2 Appenzell Meistersr te Eugster Viktor Grossrat Oberegg Br lisauer Hansruedi a Grossrat Neuenalpstrasse 39 Appenzell Eggerstanden Inauen Anton Landwirt Hinterfeldstrasse 6 Appenzell 1 Materialzentrale Trakt GR 19 wahlen docx 03 06 2014 kr Wahlen gem ss Art 34 Gesch ftsreglement Grundst ckschatzungskommissionen Pr sident Gm nder Thomas Leiter Schatzungsamt Weissbad von Amtes wegen a f r landwirts
305. ell Enggenh tten Eberle Ruedi Gontenbad Inauen Reto Appenzell Neff Sepp Appenzell Enggenh tten Mainberger Thomas Schwende Rhiner Matthias Oberegg Inauen Valentin Appenzell F ssler Erich Appenzell Schmid Josef Weissbad Neff Sepp Appenzell Enggenh tten Rusch Markus Appenzell D hler B cheler Ursi Appenzell Eggerstanden B rki Felix Oberegg Inauen Alfred Appenzell Inauen Rolf Haslen K lbener Zuberb hler Vreni Appenzell Steinegg Koller Stefan Appenzell Steinegg Federer Pius Oberegg F ssler Zeller Barbara Appenzell Huber Rudolf Appenzell Enggenh tten Kommission f r Soziales Gesundheit Erziehung Bildung Pr sident Mitglieder D rig Roland Appenzell Moser Andreas Appenzell Steinegg Wyss Herbert Appenzell Steinegg H rler Koller Lydia Appenzell Meistersr te Breitenmoser Martin Appenzell Manser Ueli Appenzell R egg Bless Monika Appenzell Inauen D rig Luzia Appenzell Kommission f r ffentliche Bauten Verkehr Energie Raumplanung Umwelt Pr sident Mitglieder Kommission f r Recht und Sicherheit Pr sident Mitglieder Ulmann Ruedi Gonten Br lisauer Hans Haslen Inauen Hans Appenzell Steinegg Rusch Markus Appenzell Corminboeuf Schiegg Ruth Appenzell Keller Christoph Appenzell Eisenhut Andreas Oberegg Lutz Rene Appenzell F ssler Franz Appenzell Manser Josef Gonten Eugster Sutter Monika Appenzell Br lisauer Johann Jakobsbad B rki
306. ell definiert Hingegen findet sich bei den Bestimmungen zur Einkommenssteuer nat r licher Personen die Regelung dass f r selbstgenutzte Liegenschaften der Eigenmiet wert als Einkommen zu versteuern ist vgl Art 24 StG Als Eigenmietwert gilt dabei der Betrag den sie bei der Vermietung ihrer Liegenschaft als Miete erzielen k nnten wobei dieser 6 0 des Steuerwertes betr gt Art 2 Abs 1 des Standeskommissionsbeschlus ses zum Steuergesetz und zur Steuerverordnung i V m Art 11 StV Genau auf diesen Wert n mlich demjenigen Mietzins welcher von einem beliebigen Dritten gefordert wer den k nnte ist auch zur Berechnung des Reingewinns gem ss Art 60 Abs 1 lit b Ziff 5 StG i V m Art 29 Abs 1 StV abzust tzen Da somit ein Marktpreis f r Mietzinsen von Liegenschaften vorliegt braucht nicht auf die von der Beschwerdegegnerin in ihren Einspracheentscheid angewendete Berech nungsmethode der Kostenaufschlagsmethode gem ss Art 29 Abs 2 StV zur ckgegrif fen zu werden Nebenbei sei erw hnt dass einerseits der Begriff Gestehungskosten welcher Bestandteil der Kostenaufschlagsmethode ist im DBG und in anderen kantona len Gesetzen nur im Zusammenhang mit Beteiligungsbewertungen oder Kauf Verkaufspreisen verwendet wird was vorliegend nicht der Fall ist und andererseits der via Kostenaufschlagsmethode ermittelte Mietwert bei nicht fremdfinanzierten Liegen schaften sehr tief w re welcher dem Marktpreis n mlich demjenigen Wert
307. ember gelang es im Gebiet F hnern mittels Fotofalle eine Luchsmutter mit ihren beiden K tzchen bei einem Rehriss zu fotografieren Einige F chse wurden von R ude befallen Bei Verdacht auf Krankheiten die auf den Menschen bertragen werden k nnen oder bei nicht identifizierbaren Krankheiten werden Tierk rper umgehend zur genauen Untersuchung an das Zentrum f r Fisch und Wildtiermedizin nach Bern eingesandt Dies war im Jahr 2013 nicht erforderlich Paarhufer Die Schalenwildbest nde in Appenzell I Rh k nnen im Allgemeinen als gut beurteilt werden Krankheiten gab es im vergangenen Jahr keine zu verzeichnen Gamsblindheit Moderhinke oder auch Tuberkulose wurden nicht festgestellt Gamswild Die koordinierte Erhebung vom 25 Oktober 2013 ergab bei guten Beobachtungsbedin gungen einen Bestand von 548 St ck Gamswild Der Bestand hat sich seit dem letzten Einbruch im Jahr 2008 kontinuierlich erholt Das jagdplanerische Ziel wurde zu 95 er f llt 35 206 Gesch ftsbericht 2013 Bau und Umweltdepartement Rehwild Das Rehwild findet in Appenzell I Rh beste Lebensbedingungen vor Der jagdliche Ab gang betrug 166 Rehe Das jagdplanerische Ziel wurde zu 88 erf llt Aufgrund des Ge schlechterverh ltnisses von 1 zu 0 96 kann gesagt werden dass beide Geschlechter gleichm ssig bejagt worden sind Rotwild Um Erkenntnisse ber die Rotwildbest nde in der Ostschweiz zu gewinnen wurde im Berichtsjahr ein interk
308. en 13 Sturmgewehr 1 Pistole Es muss te kein Antrag abgewiesen werden Somit haben 22 2 der Waffentr ger die Waffe behal ten womit der Kanton Appenzell I Rh die Statistik in den Ostschweizer Kantonen deutlich anf hrt vor Glarus mit 16 8 Appenzell A Rh mit 11 9 und Schaffhausen mit 8 9 Die Abr stung fand in der Jugendunterkunft Appenzell und die anschliessende Entlassungsfeier im Hotel S ntis statt 5 Schiesspflicht ausser Dienst Unter der Leitung des Eidgen ssischen Schiessoffiziers wurde die j hrliche Schiesskonfe renz Kreis 19 sowie unter Leitung des Pr sidenten der kantonalen Schiesskommission der Instruktorenrapport mit den Verantwortlichen der Schiessvereine durchgef hrt In den innerrhodischen Sch tzenvereinen schossen 593 613 Teilnehmer das obligatorische Bundesprogramm auf 300 Meter Nicht erf llt hat 1 0 Teilnehmer Die Jungsch tzenkurse besuchten 38 34 Teilnehmer Am zentralen Feldschiessen auf 300 Meter beteiligten sich 555 545 Sch tzen Die Sch tzengesellschaft Urn sch absolvierte im Schiessstand Gonten ihre Schiesspro gramme mit folgenden Teilnahnmen Bundesprogramm 61 Feldschiessen 45 Jungsch tzen kurs 6 145 206 Gesch ftsbericht 2013 Justiz Polizei und Milit rdepartement Das Bundesprogramm f r Pistole absolvierten 49 39 und das Pistolenfeldschiessen 94 127 Sch tzen Im Berichtsjahr haben keine Mitglieder der kantonalen Schiesskommission demissioniert Das K
309. en Zeitschriften und Zeitungen ausgewertet werden ist die Anzahl Datens tze erheblich gr sser Der gemeinsame Medienbestand der Innerrhodischen Kantonsbibliothek und der Volksbiblio thek Appenzell z hlt inzwischen 64 262 59 707 Einheiten Medienbestand Kantonsbibliothek und Volksbibliothek 2013 2012 Printmedien 60 882 56 369 Tontr ger 2 547 2 490 Bildtr ger 787 803 Digitale Medien 45 44 Spiele 1 1 Total 64 262 59 707 Benutzung Benutzerzahl Kantonsbibliothek und Volksbibliothek 2013 2012 Erwachsene 68 8 69 8 Jugendliche 21 6 22 0 Kinder 9 6 8 2 Schulklassen 80 73 Total 5195 5349 80 Schulklassen kommen im Monatsrhythmus in die Bibliothek um sich mit Freizeitlekt re zu versorgen Die Sch ler sind in der Rubrik Kinder nicht einzeln erfasst Dokumentenausleihe Kantonsbibliothek und Volksbibliothek 2013 Aue Printmedien 54 387 57 036 Tondokumente 8 979 8 296 Bilddokumente 2 868 2 978 Total 66 234 68 310 Fernleihe 2013 2012 Buch Schweiz 23 9 Buch Ausland 0 0 Kopien Schweiz 1 0 Kopien Ausland 0 0 Total 24 9 Digitale Bibliothek Ostschweiz 2013 2012 Gemeinsamer Medienbestand total 72 286 20 726 Downloads total 195 909 74 659 23 206 Gesch ftsbericht 2013 Allgemeine Verwaltung Veranstaltungen ffentlichkeitsarbeit der Kantonsbibliothek und
310. en Abweichungen resultierten in den folgenden Bereichen Minderaufwand Betrag in Fr Sachgruppe Mehrertrag Betrag in Fr Sachgruppe Defizitbeitrag Gymnasium 412 000 36 Erbschafts und Schenkungssteuern 3 359 000 40 Universit ten 316 000 36 Staatssteuern laufendes Jahr 2 960 000 40 Langzeitpflege station r 282 000 36 Staatssteuern Vorjahr 1 807 000 40 ausserkant Betriebsbeitr ge an Behinderteninst 277000 36 Grundst ckgewinnsteuern 1 695 000 40 Defizitbeitr ge an Behinderteninstitutionen 241 000 36 Anteil Direkte Bundessteuer 1 391 000 44 Stipendien 241 000 36 Staatssteuern fr here Jahre 1 243 000 40 Bundesbeitrag Betriebskosten Asylwesen 590 000 46 R ckverg tungen F rsorge 326 000 45 Verzugszinsen Kantonale Abgaben 305 000 42 Motorfahrzeugsteuern 212 000 40 1 769 000 13 888 000 Mehraufwand Betrag in Fr Sachgruppe Minderertrag Betrag in Fr Sachgruppe Abschreibungen auf Verwaltungsverm gen 3 152 000 33 Fondsentnahme Grundst ckgewinnsteuer 2510 03 857 000 48 Ausserkantonale Hospitalisationen 1 124 000 36 Spital Appenzell 1 079 000 36 Fondseinlage Grundst ckgewinnsteuer 2510 03 804 000 38 Personalmassnahmen 500 000 30 Bildung R ckstellung Asylwesen 426 000 38 Kantonsbeitrag an Erg nzungsleistungen 365 000 36 Unterst tzungen im Kanton 264 000 36 Fachhochschulen 217 000 36 Schulgelder gem interkant Fachschulvereinbarung 207 000 36 8 138 000 857 000 Total Abweichungen Aufwand 6 369 000 Total Abweichungen Ertrag 1
311. en Kredit von Fr 1 8 Mio f r zus tzliche 50 Parkpl tze in einem zweiten Untergeschoss des neuen Alters und Pflegezentrums fest dass nun offenbar auf die Er stellung eines zweiten Untergeschosses verzichtet werde Er m chte wissen wie es sich damit verh lt Bauherr Stefan Sutter erl utert dass sich im Rahmen des Wettbewerbs gezeigt habe dass sich die ben tigten Parkpl tze auch mit einem einzigen Untergeschoss realisieren lassen Der Landsgemeindebeschluss sei nicht so zu verstehen dass zwingend zwei Unterge schosse erstellt werden m ssen Der Kredit sei f r die Erstellung der vorgesehenen Anzahl Parkpl tze und nicht f r die Erstellung eines zweiten Untergeschosses erteilt worden Der Landsgemeindebeschluss k nne mit der einzigen Einschr nkung umgesetzt werden dass aufgrund der Form des Geb udes einzelne Parkpl tze weniger gebaut werden als vorge sehen Er habe den Grossen Rat ber diese nachtr gliche Projektanpassung bereits im Rahmen der Orientierung ber die von der Standeskommission freigegebene Bauherrenre serve von Fr 2 Mio informiert e Grossrat Josef Manser Gonten m chte von Bauherr Stefan Sutter Auskunft ber die Gr nde f r das eingereichte Baugesuch zur Erstellung von 26 Parkpl tzen auf der Liegen schaft Nanisau haben Mit Blick auf die haush lterische Nutzung des Bodens erscheint ihm die Erstellung von Parkpl tzen f r die Benutzer von Sportpl tzen nicht erforderlich Das Baugesuch f r die 26 Parkp
312. en Maturit tsschule f r Erwachsene St Gallen Sargans ISME Erg nzungen diverser Schulgemeindereglemente 13 206 Gesch ftsbericht 2013 Allgemeine Verwaltung Bezirksreglement Gonten Erneuerung des Vermessungswerks Gonten Los 5 Erneuerung des Vermessungswerks Schlatt Haslen Los 5 Bezugsrahmenwechsel von der LVO3 zur LV95 Die Quartierpl ne Gringelstrasse Bezirk Schwende Mosersweid Teil B Bezirk R te Die nderung der Quartierpl ne Spitalguet Bezirk R te Ebnet Bezirk Schlatt Haslen Rothus Bezirk Schwende R ssliwiese Bezirk R te B hl Bezirk Schlatt Haslen Hostet Mosersweid Teil A Bezirk R te Die Totalrevision oder nderung einer Zonenplanung Teilzonenplan nderung Gringelstrasse Bezirk Schwende Teilzonenplan nderung Roth sli Haslen und Linde Enggenh tten Bezirk Schlatt Haslen Teilzonenplan nderung Zonenplan Schutz Bezirk Appenzell Teilzonenplan nderung Brenden Bezirk Appenzell Teilzonenplan Steig Il Bezirk Appenzell Teilzonenplan nderung Neues Bild Eggerstanden Bezirk R te Kaufvertr ge 6 3 Bodenabtretungen 1 7 Grund und Personaldienstbarkeitsvertr ge einschliesslich L schungen 9 6 Tauschvertr ge 1 8 Verschiebungen von Baurechtsgrenzen 11 0 Baurechtsvertr ge 9 0 berlassung von Boden zur Miete 1 0 Genehmigung von Statuten und Statuten nderungen von Flurgenossenschaften 5 4 Namens
313. en bauen will sind nicht die Parkpl tze das Wichtigste Es ist schade um jeden Quadratmeter verbauten Boden Viele Leute wissen nicht warum sie auf der Welt sind Sie wissen nicht mehr was der Sinn und der Zweck des Lebens ist Es sollte nicht das Ziel sein immer mehr Reiche hierher zu bringen Mit Geld geht kaputt was unsere Vorfahren uns gegeben haben Es sollte nicht das Ziel sein die Lebensqualit t um jeden Preis zu verbessern Das kommt nicht gut Im Gegen teil es wird immer schlimmer Man muss global und modern denken Man muss sich be wusst sein dass die Schweiz auf der Weltkarte nur ein kleiner Fleck ist Wir k nnen nichts daf r dass wir hier auf die Welt gekommen sind und dass es so aussieht wie es aussieht Die Leute die nicht recht wissen was sie tun sollen und weshalb sie auf der Welt sind soll ten in den Sozialwerken eingesetzt werden Die Fr 3 Mia f r den neuen Flieger k nnte man ihnen gleich dorthin mitgeben Wenn die Leute den Wolf und den B r in der freien Natur beobachten wollen sollen sie das dort tun wo er daheim ist Diese Tiere m ssen nicht hier sein Dann k nnen wir weiterhin in Ruhe unsere Schafe und Ziegen halten Landammann Daniel F ssler geht kurz auf die Wortmeldung ein Wenn man gut zugeh rt hat hat Albert Neff einige Themen angesprochen die uns alle be sch ftigen etwa die Frage wohin wir wollen Es sind Themen die ich in meiner Ansprache ebenfalls aufgegriffen habe Soweit es um
314. en des Appenzeller Bundesbeitritts 1913 und 1963 In Innerrhoder Geschichts freund Jg 54 2013 S 7 54 Die Zentenarfeier 1913 Getrennt gefeiertes Jubil um In Sp rri Hanspeter Der drei zehnte Ort Ein musikalisches Spiel zum Fest 3 Juli 24 August 2013 Hundwil St Gallen 2013 Politik In Zeitzeugnisse Appenzeller Geschichten in Wort und Bild Herisau 2013 S 10f Ein Leben f r fremde Herren In Zeitzeugnisse Appenzeller Geschichten in Wort und Bild Herisau 2013 S 116f 4 Innerrhodische Kantonsbibliothek Mit wenigen Klicks und einem bequemen Bezahlungssystem ordert der Kunde heute Musikti tel bers Internet B cher in Printform oder als eBook beim Verlag Filme direkt beim Tele kommunikationsunternehmen Die Konsumgewohnheiten haben sich ver ndert Und das bringt den Bibliotheken Einbussen und erfordert ein Umdenken Die Kantonsbibliothek und die Volksbibliothek sind schon seit einiger Zeit am digitalen Angebot dibiost ch angeschlos sen sodass trotz des schwierigen Umfelds die Nutzung insgesamt gesteigert werden konnte Zuwachs 2013 2012 Kauf 196 120 Tausch 0 1 Geschenk 255 392 Total 451 513 22 206 Gesch ftsbericht 2013 Allgemeine Verwaltung Erschliessung 2013 2012 Eingearbeitete Monographien 4 635 2 398 Das Bibliothekssystem erfasst den Zuwachs an Monographien und z hlt nicht die einzelnen Datens tze Da Sammelschrift
315. en sich je eine Teilnehmerin und ein Teil nehmer an Berufs Schweizermeisterschaften die dort den 2 bzw 3 Rang belegt hatten Berufsbildnerkurse Im Kanton Appenzell I Rh wurde kein allgemeiner Berufsbildnerkurs durchgef hrt Interes senten wurden an das ZbW St Gallen oder den Kaufm nnischen Verein Ost St Gallen ver wiesen 8 18 Berufsbildnern wurde ein Gesuch um die Kosten bernahme des Kursgeldes stattge geben 2245 Berufsberatung 1 Informationen Direkte Informationsgespr che und Ausk nfte Kurzberatungen 35 Telefonische und schriftliche Informationskontakte und fachliche Ausk nfte 56 Ausgeliehene Informationsmittel 53 Klassenveranstaltungen 11 Elternveranstaltungen 4 66 206 Gesch ftsbericht 2013 Erziehungsdepartement 2 Beratungsf lle mit umfassender Abkl rung Einzelberatungen m Total Beratene Personen im Berichtsjahr 84 74 158 Alter der Ratsuchenden lt 16 Jahre 18 32 50 16 17 Jahre 20 8 28 18 19 Jahre 15 13 28 20 24 Jahre 17 15 32 25 29 Jahre 5 4 9 30 39 Jahre 9 1 10 40 49 Jahre 0 50 und mehr Jahre 1 1 3 Berufswahlverhalten der Schulabg nger bertritt von der Schule in m Total Lehrberuf mit EFZ F higkeitszeugnis 93 57 150 Lehrberuf mit EBA Berufsattest 1 2 3 Anlehre 0 0 0 Zwischenjahr 6 11 17 Weiterf hrende Schule 21 21 42 Schulische Berufsausbildung 0 0 0 Erwerbsleben 0 0
316. en teilnehmen muss Protokoll der Grossratssession vom 31 M rz 2014 5 Finanzdepartement S 17 20 Grossrat Alfred Inauen Appenzell stellt fest dass dem Kanton Jahr f r Jahr mehr Steuern zu fliessen und er damit Steuern auf Vorrat eingenommen hat Entweder m ssten die Steuern ent sprechend gesenkt werden oder die Mittel im Rahmen neuer Aufgaben verwendet werden Eine solche neue Aufgabe f r den Kanton k nnte das Hallenbad sein Nach dem Entscheid der Schulgemeindeversammlung Appenzell sich nicht an den Investitionskosten zu beteiligen be f rchtet er dass auch andere ffentliche K rperschaften insbesondere die Bezirke eine h he re Beteiligung an den Baukosten und vor allem auch an den Betriebskosten ablehnen k nnten Um das Projekt Hallenbad nicht zu gef hrden spricht er sich f r die alleinige Finanzierung des Projekts durch den Kanton aus Er gibt sich berzeugt dass dieser die Finanzierung ohne Steuererh hung sicherstellen kann berdies w rde nur eine Abstimmung n mlich an der Landsgemeinde wo ohnehin alle Stimmb rger vertreten sind notwendig Die durch den erfor derlichen Marschhalt gewonnene Zeit soll zur Schaffung der gesetzlichen Grundlage f r die Finanzierung durch den Kanton in einem Hallenbadgesetz genutzt werden Ein solches Gesetz w re dann der Landsgemeinde 2015 zusammen mit dem Kredit f r das Hallenbad vorzulegen S ckelmeister Thomas Rechsteiner betont dass der Kanton keine Steuern auf Vorrat ei
317. en und Tagungen der Erziehungsdirektorenkonferenz EDK und der EDK Ost sowie des Hoch schulrats der Fachhochschule Ostschweiz Kontakt zu den Erziehungsdepartementen der anderen Kantone Mit der Direktion des Departements Bildung des Kantons Appenzell A Rh wurde der enge Kontakt im bisherigen Rahmen weitergepflegt Rapporte Zur gegenseitigen Information f hrt der Departementssekret r w chentlich Rapporte mit den Mitarbeitern des Departements 43 206 Gesch ftsbericht 2013 Erziehungsdepartement 3 Kastenvogtei Der neugew hlte Vorsteher des Erziehungsdepartements welcher das Amt des Kastenvogts bekleidet stattete in Begleitung seines Vorg ngers und des Departementssekret rs allen Kl stern einen Antrittsbesuch ab Der Kastenvogt unterst tzte das Kloster St Ottilia Grimmenstein in baurechtlichen Fragen sowie im Zusammenhang mit der Vermietung der R umlichkeiten an der Poststrasse 7a Kindergarten Chlos durch die Schulgemeinde Appenzell und die Ludothek Appenzell 2205 Psychologisch therapeutische Dienste 1 Schulpsychologischer Dienst SPD Im Kalenderjahr 2013 wurden insgesamt 96 132 Kinder und Jugendliche zu einer schulpsy chologischen Abkl rung angemeldet Das Stellenpensum im Dienst betrug ber das ganze Jahr hinweg gesehen 80 Christine Wolfinger bearbeitete die F lle aus der Schulgemeinde Appenzell und die bergeordneten administrativen Aufgaben Sanja Schreck Culie betreute die F lle aus den
318. end die lau fende Nachf hrung sollen durch die amtliche Vermessung und das jeweilige Grundbuchamt vorgenommen werden Dies geschieht jeweils sofort bei der Er ffnung eines Grundst ckge sch fts Die Einf hrung des E GRID ist bis Ende 2014 geplant 4 Nomenklatur und Adressen Im Berichtsjahr wurden verschiedene Abkl rungen zu Flurnamen gemacht Auch ergeben sich noch immer einige Korrekturen und Pr zisierungen bei den neuen Geb udeadressen welche in der amtlichen Vermessung nachgef hrt werden Dazu kommt auch die laufende Nachf hrung der neuen Geb udeadressen 5 Schnittstellen Die Amtliche Vermessung Grundbuch Schnittstelle AVGBS f r den Datentransfer zwischen der amtlichen Vermessung und den Grundbuch mtern existiert und wird auch teilweise eingesetzt Das Grundbuchamt Oberegg importiert alle Mutationsdaten elektronisch ber diese Schnittstelle Das Grundbuchamt Appenzell setzt sie bisher f r die Daten ber nahme bei Erneuerungsoperaten sowie bei Mutationen in den Bezirken Schlatt Haslen und Gonten ein In diesen beiden Bezirken ist die Grundbuchbereinigung abgeschlossen F r 178 206 Gesch ftsbericht 2013 Land und Forstwirtschaftsdepartement den Datentransfer bei Baurechtsparzellen waren im vergangenen Jahr noch verschiedene zus tzliche Tests und Anpassungen n tig Seit dem Jahr 2009 werden die amtlichen Vermessungsdaten gleichzeitig mit der Abgabe ins Geoinformationssystem GIS auch an den
319. enossenschaft zum 500 Mal Die Regierungen der beiden Kantone Appenzell A Rh und Appenzell I Rh beschlossen das Jubil um unter dem Titel AR Al 500 mit einem dichten Reigen verschiede ner ber das ganze Jahr verteilter Aktivit ten gemeinsam zu feiern Er ffnet wurde das Jubil um am 8 M rz 2013 mit einer Feier in Heiden Der offizielle Teil in der Kirche bot Anlass zum R ckblick auf 500 Jahre Zugeh rigkeit zum Bund Einen w rdigen Platz in dieser Feier fand auch die farbenfrohe und lebendige Vorstellung des Ge schichtsprojekts Zeitzeugnisse Appenzeller Geschichten in Wort und Bild Das Buch stiess beim Publikum auf ein hohes Interesse Weitere H hepunkte der Er ffnungsfeier bildeten die Pr sentation von Jubil umsartikeln Jubil umsweine Jubil umsbier eine Jubi l aumswurst und Jubil umsbrot und ein Feuerwerk mit dem der Jubil umsbeginn h r und sp rbar ins Appenzellerland getragen wurde Die Ledi die Wanderb hne zog von Mai bis Oktober 2013 durch das Appenzellerland An den sechs Standorten Herisau Appenzell Urn sch Gais Teufen und Oberegg zog das abwechslungsreiche Programm auf der B hne rund 18 000 Besucher an Die B hne war an den Veranstaltungen oftmals bis auf den letzten Platz besetzt Am 4 Juli 2013 feierte das Festspiel Der dreizehnte Ort Ein musikalisches Spiel zum Fest in Hundwil Premiere Die Vorbereitung zum Festspiel erwies sich als anforderungsreich W hrend der Proben herrsc
320. ent 3 Vergleich zum Vorjahr Rechnung 2013 Rechnung 2012 Laufende Rechnung Soll Haben Soll Haben Total Aufwand _149 344 659 LEET or 148 022 81 7 Total Ertrag 149794071 148 317 873 Aufwand berschuss ES EES BEE 057 Ertrags berschuss Total Ausgaben GES EE 741 Total Einnahmen 6 718 915 6 552 741 Nettoinvestitionszunahme 4 000 000 Nettoinvestitionsabnahme Investitionsrechnung Finanzierung Abschreibungen 4 930 405 Aufwand berschuss Laufende Rechnung Ertrags berschuss Laufende Rechnung Finanzierungsfehlbetrag Finanzierungs berschuss ZZ gt Kapitalver nderung NEE Finanzierungsfehlbetrag Ee 3 704 943 Finanzierungs berschuss l Aktivierungen kees Passivierungen 6 718 915 Ken 6 552 zu Zunahme Eigenkapital 449 412 295 057 Abnahme Eigenkapital 4 Sachgruppenstatistik und Artengliederung Folgende Zusammenstellung zeigt die Laufende Rechnung als Sachgruppenstatistik oder Artengliederung im Vergleich zum Voranschlag und zur Vorjahresrechnung ss Bezeichnung Rechnung 2013 oo Voranschlag 2013 2 Rechnung 2012 2 Aufwand 30 Personalaufwand 21 493 787 60 14 39 21 683 000 15 14 21 094 308 90 14 25 31 Sachaufwand B rospesen Mobiliar 11 412 354 37 7 64 12 054 500 8 42 10 701 624 45 7 23 32 Passivzinsen 16 959 70 0 01 30 000 0 02 15 062 00 0 01 33 Abschreibungen 5 316 036 25 3 56 2 164 000 1 51 4 930 405 25 3 33 34 Anteile und Beitr ge ohne Zweckbindung 4
321. entarische Initiative Milit rstrafprozess Ausdehnung der Rechte der Gesch digten Parlamentarische Initiative ffentliches Beschaffungswesen Ausbildung von Lehrlingen als Kriterium Parlamentarische Initiative Rehabilitierung administrativ versorgter Menschen Parlamentarische Initiative Schuldpr vention Keine Werbung f r Kleinkredite Parlamentarische Initiative St rkung der Wohlfahrtsfonds mit Ermessensleistungen Parlamentarische Initiative Verfassungsgrundlage f r ein Bundesgesetz ber die Kinder und Jugendf rderung sowie ber den Kinder und Jugendschutz Parlamentarische Initiative Recordon Frist f r die Sanierung belasteter Standorte Projekt Nationale Helpline H usliche Gewalt NHHG Protokoll Il zur Ausdehnung des Freiz gigkeitsabkommens vom 21 Juni 1999 auf Kroatien Pr fung des siebten periodischen Berichts der Schweiz durch das UNO Komitee gegen die Folter und andere grausame unmenschliche oder erniedri gende Strafen und Behandlungen CAT Revision der Binnenschifffahrtsverordnung BSV Revision der Entsendeverordnung Revision der Interkantonalen Vereinbarung ber die Anerkennung von Ausbildungsabschl ssen vom 18 Februar 1993 Revision der Stilllegungs und Entsorgungsfondsverordnung SEFV Revision der Verordnung ber die Bef rderung gef hrlicher G ter auf der Strasse SDR und der Signalisationsverordnung SSV Revision der Verordnung ber die R ckgabe die R cknahme und die Entsorgung ele
322. entlichungen der Kantonsbibliothekarin Appenzeller Publikationen 2012 13 Reisen im Appenzellerland eine Sichtung In Ap penzellische Jahrb cher Jg 140 2013 S 233 235 Innerrhoder Bibliographie f r 2012 In Innerrhoder Geschichtsfreund Jg 54 2013 S 139 165 Ver ffentlichung von Nicole Ruggle Lernende Ausbildung zu Fachmann Fachfrau Information und Dokumentation In Appenzeller Volksfreund Jg 138 2013 Nr 152 28 Sept S 2 Die Generation Multimedia In Appenzeller Zeitung Jg 186 2013 Nr 229 2 Okt S 37 24 206 Gesch ftsbericht 2013 Bau und Umweltdepartement 2100 Allgemeines 1 Entscheide Baubewilligungen 2013 2012 Bauten ausserhalb der Bauzone 159 197 Bauten innerhalb der Bauzone 252 226 Abgelehnte Gesuche 9 5 Abparzellierungsentscheide 19 11 Bauermittlungsentscheide 4 18 In den Gesamtentscheiden des Bau und Umweltdepartements sind aufgrund des Koordina tionsauftrags die jeweils erforderlichen Spezialbewilligungen Gew sserschutz Umwelt schutz Energie Strassenwesen etc integriert 2 Weitere statistische Angaben 2013 2012 Antr ge zuhanden der Standeskommission f r Ausnahmebewil 26 15 ligungen nach Art 64 des kantonalen Baugesetzes Wiedererw gungen 0 0 Beschwerden 0 0 Neue Konzessionen 1 1 Konzessionsverl ngerungen 0 4 Vernehmlassungen 27 20 3 Weitere Departementsgesch fte
323. er Landesteil 2001 habt Ihr Beatrice F ssler an der Landsgemeinde auf den kleinen Stuhl gew hlt Im Kantonsgericht war sie die ersten sechs Jahre Mitglied der Abteilung Zivil und Strafgericht die letzten drei Jahre davon als Vizepr sidentin Ab 2007 geh rte Beatrice F ssler dann dem Verwaltungsgericht an Seit der Konstituierung nach der letzten Landsgemeinde war sie Vi zepr sidentin und zwar von der Abteilung Verwaltungsgericht und des gesamten Kantons gerichts W hrend ihrer 13 j hrigen T tigkeit als Kantonsrichterin war Beatrice F ssler auch Mitglied der Kommission f r Beschwerden auf dem Gebiete des ZGB bzw der Kommission f r allgemeine Beschwerden und zeitweise der Kommission f r Entscheide in Strafsachen Obwohl Beatrice F ssler am geografischen Rand unseres Kantons wohnt ist sie Vielen un ter Euch bekannt Zum Gl ck nicht als Richterin sondern als engagierte Leiterin der Volks bibliothek oder als Vorstandsmitglied des Vereins Kinderbetreuung in Appenzell der den Chinderhort tr gt und des Vereins Erscht R cht In diesen Funktionen bleibt sie der ffent lichkeit ber die Landsgemeinde hinaus erhalten Beatrice F ssler hat sich w hrend 20 Jahren als Richterin der Innerrhoder ffentlichkeit zur Verf gung gestellt F r diesen Einsatz hat sie den Dank der Landsgemeinde verdient Die Ersatzwahl f r Beatrice F ssler B chler wird nach den Best tigungswahlen der verblei benden Kantonsrichterinnen u
324. er Preis summe von Fr 120 000 verbunden gewesen 500 Seite 3 von 13 500 ARAI Aufgrund der Antr ge der Kernkonzeptgruppe wurde an der Sitzung vom 22 Januar 2008 folgende Projektorganisation festgelegt Regierungsrat AR RR AR Standeskommission Al StK Al Lenkungsausschuss LA Je 2 Vertreter RR AR StK Al Ev Leuchtturmprojekt Information PR Sekretariat Protokoll Korrespondenz Projektleitung PL 7 Leitung Stv Logo Presse Medien etc Finanzen Budget Rechnung Controlling ArGr Gedenkfeierlichkeiten Leitung Stv 1 ArGr Festspiel Leitung Stv ArGr Geschichte Leitung Stv ArGr Kultur Leitung Stv Die Anzahl der Mitglieder des LA wurde nach der Streichung des Leuchtturmprojekts 20 Januar 2009 um je ein Mitglied der beiden Regierungen Finanzdirektoren erh ht 7 Die Projektleitung wurde nachdem auch bei den Arbeitsgruppen Projektleitungen installiert wurden sp ter in Gesamtprojektleitung GPL umbenannt 2 Zielsetzungen Nebst den von beiden Regierungen den Arbeitsgruppen im Bericht vom 17 Dezember 2007 vorgegebenen Zielsetzungen wurden f r das gemeinsame Jubil um die nachfol genden allgemeinen Ziele formuliert Wahrnehmung der beiden Kantone Appenzell Ausserrhoden und Appenzell Inner rhoden in der Schweiz und im benachbarten Ausland Wachsen und festigen des h
325. er Ratschreiber 23 1 2014 HEBBEENEN KANTON WS APPENZELL INNERRHODEN Botschaft der Standeskommission an den Grossen Rat des Kantons Appenzell I Rh zum Grossratsbeschluss zur Revision der Verordnung ber das ffentliche Beschaffungs wesen V B 1 Ausgangslage Die Kantone schlossen sich f r die Umsetzung des Internationalen bereinkommens ber das ffentliche Beschaffungswesen das einen Teil des Regelungswerks der Welthandelsorganisa tion WTO bildet zu einem Konkordat der Interkantonalen Vereinbarung ber das ffentliche Beschaffungswesen vom 25 November 1994 IV B zusammen Die IV B hat den Charakter einer Rahmenordnung Sie muss in jedem Kanton separat umgesetzt werden Der Kanton Ap penzell I Rh trat ihr am 27 M rz 2000 bei Seit dem 15 M rz 2001 liegt die IV B in einer revi dierten Fassung vor Dieser revidierten interkantonalen Vereinbarung ist der Kanton Appenzell I Rh im Jahr 2005 ebenfalls beigetreten vgl Grossratsbeschluss betreffend Beitritt zur Inter kantonalen Vereinbarung ber das ffentliche Beschaffungswesen vom 31 Oktober 2005 In der geltenden Verordnung ber das ffentliche Beschaffungswesen V B GS 726 010 sind in den Art 13 14 und 15 in Anlehnung an die Interkantonale Vereinbarung ber das ffentliche Beschaffungswesen IV B die Schwellenwerte und Verfahren im von Staatsvertr gen nicht erfassten Bereich geregelt Dabei hat der Kanton Appenzell I Rh im Bereich Bauarb
326. er die nach folgenden Beschl sse Genehmigungen etc Seite 5 von 13 500 ARA 28 M rz 2008 Wahl des Vorsitzenden des LA Landammann Jakob Brunnschweiler AR des Stellvertreters des Vorsitzenden Landammann Carlo Schmid Sutter Al des Ge samtprojektleiters a Ratschreiber Franz Breitenmoser sowie der Vorsitzenden der Arbeitsgruppen Gedenkfeierlichkeiten Ratschreiber Martin Birchler AR und Rat schreiber Markus D rig Al Festspiel Kurator Roland Inauen Al Geschichte Staatsarchivar Peter Witschi AR und Kultur Margrit B rer Leiterin Amt f r Kultur Appenzell Ausserrhoden 30 Juni 2008 Erg nzung der Gesamtprojektleitung GPL mit den Verantwortlichen Finanzen Bruno Mayer Leiter Finanzamt Appenzell Ausserrhoden Information PR Georg Amstutz Leiter Amt f r Kommunikation Appenzell Ausserrhoden Controlling Eve line Inauen Departementssekret rin Finanzdepartement Appenzell Innerrhoden sp ter Josef Manser Departementssekret r und Sekretariat Karin Rusch Rats kanzlei Appenzell Innerrhoden 26 November 2008 Verabschiedung Pflichtenhefte der Mitglieder der GPL der Grobzeitpl ne bis 2013 und des Konzepts Kontenplan 19 Dezember 2008 Antrag an die Regierungen Verzicht auf Leuchtturmprojekt aufgrund der im Jahre 2008 ver nderten wirtschaftlichen Verh ltnisse 3 April 2009 Genehmigung des Design Manuals Dachmarkenstrategie Anwendung Erschei nungsbild Schrift etc de
327. erdef hrer verm gen im vorliegenden Verfahren ausser dem Zweck der Steuerersparnis keine plausible Erkl rung f r das von ihnen gew hlte un bliche Vorge hen aufzuzeigen Es ist einzig folgendes Motiv erkennbar weshalb die Beschwerdef h rer die Rechtsgestaltung der einfachen Gesellschaft gew hlt haben Mit dem Konstrukt der stillen Gesellschaft erreichen die Beschwerdef hrer die M glich keit die Verluste aus ihrer finanziellen Unterst tzung der X AG an welcher sie gem ss ihren eigenen Angaben zu je 50 beteiligt sind als gesch ftsm ssig begr ndete Kosten 39 49 Gesch ftsbericht 2013 Anhang aus selbst ndiger Erwerbst tigkeit des Beschwerdef hrers vom Einkommen abzuziehen vgl Art 10 StHG Art 27 DBG Art 30 StG Davon profitieren beide Ehegatten zumal deren Einkommen und Verm gen als in rechtlich und tats chlich ungetrennter Ehe le benden Ehegatten zusammengerechnet wird Art 122 Abs 1 StG Art 9 Abs 1 DBG Aus diesen Gr nden hatte die Beschwerdef hrerin auch kein Interesse daran als Betei ligte zu 50 an der X AG die Selbstkontrahierung ihres Ehemannes bei der Gr ndung der stillen Gesellschaft mit der X AG nicht zu akzeptieren Gem ss den gew hnlichen und sachgerechten wirtschaftlichen Gegebenheiten w rden Aktion re ihre in finanziellen Schwierigkeiten befindende AG mittels Darlehen unterst t zen Diese Unterst tzungsform wurde vom Beschwerdef hrer sogar gem ss Ziffer 3 des schriftlichen G
328. ere Kosten die im Zusammenhang mit dem Asylwesen anfallen bei spielsweise Gesundheitsaufwand oder allf llige Kosten der Kantonspolizei sind darin nicht be r cksichtigt Zudem ist in der Asylrechnung auch keine Miete f r die Asylunterk nfte mitenthal ten Die Standeskommission habe daher beschlossen k nftig durch Ber cksichtigung all dieser Kosten die Kostenwahrheit in der Asylrechnung zu erh hen Ein Teil der R ckstellungen f r das Asylwesen soll berdies f r die Suche nach neuen Asylunterk nften verwendet werden Der von Grossr tin Barbara F ssler angesprochene Investitionsbedarf im Asylzentrum Mettlen wird von Statthalter Antonia F ssler relativiert Das Geb ude sei in einem vergleichsweise guten Zustand Aufgrund der Holzkonstruktion des Hauses best nden aber viele Ritzen was die Be k mpfung von Ungeziefer schwierig macht Andere Asylzentren und sogar Hotels mit vergleich barer Bausubstanz h tten ebenfalls Probleme mit Ungeziefer Spezialfinanzierungen Spezialfonds S 67 68 Keine Bemerkungen Investitionskredite S 69 70 Keine Bemerkungen Stiftungen S 71 84 Keine Bemerkungen Spital Pflegeheim und B rgerheim Appenzell S 85 94 Grossr tin Monika R egg Bless Appenzell verweist auf die auf S 87 ausgewiesenen R ckstel lungen im Spital die gem ss dem Kommentar zur Staatsrechnung Fr 50 000 f r Pensions kassennachzahlungen f r geleistete Inkonvenienzentsch digungen in den Jahren 2006
329. ere Menschen Pro Senectute Lebensqualit t w nschen sich alle Menschen dies gilt auch f r die verschiedenen Lebens phasen im Alter Wenn mit zunehmendem Alter der Lebensradius eingeschr nkt wird wenn die k rperliche Vitalit t abnimmt kann das Aufstehen am Morgen schon eine grosse Le bensqualit t bedeuten welche ltere Menschen mit Dankbarkeit erf llt Begegnungen mit anderen Menschen sind nicht mehr selbstverst ndlich und werden umso mehr gesch tzt Ein Spaziergang in der Natur gute Luft geniessen wird zum Erlebnis Noch kochen k nnen oder im hohen Alter gemeinsam als Ehepaar am Tisch sitzen dies kann pl tzlich zur gesch tzten Lebensqualit t werden Der Mensch kann sich auch im hohen Alter wohl f hlen wenn er Zugeh rigkeit und Interesse an seiner Person erleben darf und wenn er trotz Einschr nkun gen Unterst tzung Anteilnahme und Wohlbefinden erf hrt 99 206 Gesch ftsbericht 2013 Gesundheits und Sozialdepartement Hier setzt auch der Anspruch von Pro Senectute Appenzell Innerrhoden an Mit unterschiedli chen Angeboten soll aktiv zur Lebensqualit t des lteren Menschen vor allem auch in ge sundheitlich und pers nlich anspruchsvollen Lebenssituationen beigetragen werden Ent sprechend wurden auch im 2013 die Schwerpunkte festgelegt Die T tigkeit ist in die Berei che soziale Unterst tzung Bildung Sport und gesellschaftliche Aktivit ten unterteilt Die Anzahl Beratungen blieb im Vergleich zum
330. erech net wurden Diese R ckerstattung von Fr 7 310 25 liegt deutlich unter dem geforderten Be trag f r die Anwaltskosten Weitere ohne entsprechende Begr ndung vorgebrachte Forde Bericht Besuch Staatsanwaltschaft rungen wurden abgewiesen Die Zahlung erfolgt nach Eintritt der Rechtskraft der Verf gung und bildet f r die Staatsanwaltschaft den Abschluss des Falls Die StwK erachtet das Vorgehen und das Bem hen der Staatsanwaltschaft diesen Fall mit einer Gesamtbeurteilung abzuschliessen als richtig Die StwK zeigt sich aber grunds tzlich besorgt ber die auf Seiten der Staatsanwaltschaft generierten Aufw nde um dieses Nach spiel zum Fall abschliessen zu k nnen Die StwK erkundigt sich ob der Mammutffall noch weitere Konsequenzen nach sich ziehen kann Das wird seitens der Staatsanwaltschaft f r nicht wahrscheinlich gehalten kann aber nicht ganz ausgeschlossen werden Ein anderer Angeklagter versucht immer noch ein Strafverfahren wegen Amtsmissbrauch gegen einen fr heren ausserordentlichen Staatsan walt zu veranlassen Die Erm chtigung zur Er ffnung dieses Strafverfahrens wurde von der Standeskommission verweigert Diesen Entscheid hat der Anzeigensteller mit einer subsidi ren Verfassungsbeschwerde ans Bundesgericht gezogen Im kaum zu erwartenden schlimmsten Fall k nnte die Sache zur Neubeurteilung der Erm chtigung zur Er ffnung ei nes Strafverfahrens an den Kanton Appenzell I Rh zur ckgewiesen werden M sst
331. erhaupt nichts mehr ndern darf Der Zustand eines Objektes soll aber gesamthaft betrachtet unter dem Gesichtspunkt des Natur und Heimatschut zes nicht verschlechtert werden Allf llige geringf gige Nachteile einer Ver nderung m ssen durch anderweitige Vorteile mindestens ausgeglichen werden vgl BBI 1965 III S 103 Was statthaft und welche Eingriffe unzul ssig sind ist demnach im Schutzregis ter durch Umschreibung des Schutzgehalts im Einzelnen festzulegen Eine Beeintr chti gung ist dann relevant wenn die spezifischen Schutzziele des betreffenden Objekts tan giert sind Trifft eine Solaranlage das Denkmal also genau in jenem Bereichen die es einzigartig oder typisch machen und zur Qualifikation als von kantonaler Bedeutung f h ren ist eine Beeintr chtigung gegeben Umgekehrt muss die Errichtung einer Solaranla ge bewilligt werden solange das Denkmal dadurch in Bestand oder Wirkung nicht ein geschr nkt wird vgl Meyer Denkmalpflege und Raumplanung in BR 1989 S 4 Aemi segger Moor Ruch Tschannen Hrsg a a O Art 18a N 28 38 BGE 127 II 273 E 4c S 282 BGE 123 Il 256 E 6a S 263 BGE 114 Ib 81 E 2a S 85 Urteil 1A 122 2004 des Bundesgerichts vom 30 Mai 2005 E 2 4 Die katholische Pfarrkirche Maria Geburt in Oberegg ist im kantonalen Schutzregister bzw im Inventar der Kulturobjekte 2005 gem ss Art 30 VNH als sch tzenswerte Baute von kantonaler Bedeutung mit der Objekt Nummer 11 verzeichnet In der Objekt Be
332. errechnung mit Schutzpl tzen in einem weiteren Wohngeb u de desselben Grundeigent mers ist nicht m glich Nach Art 45 des Bundesgesetzes ber den Bev lkerungsschutz und den Zivilschutz vom 4 Oktober 2002 BZG SR 520 1 muss f r jeden Einwohner in der Schweiz in der N he des Wohnorts ein Schutzplatz bereitgestellt werden sodass im Bedarfsfall zeitge recht Schutz gefunden werden kann Die Errichtung von Schutzr umen und deren Ein richtung obliegen nach Art 46 Abs 1 BZG beim Bau eines Wohnhauses dem Eigent mer Wird er von der Schutzraumerstellung befreist hat er nach der gleichen Vorschrift einen Ersatzbeitrag zu entrichten Solche Ersatzbeitr ge dienen gem ss Art 47 Abs 2 BZG in erster Linie der Finanzierung der ffentlichen Schutzr ume der Gemeinden und zur Erneuerung privater Schutzr ume Art 17 Abs 1 lit a der Verordnung ber den Zivilschutz vom 5 Dezember 2003 ZSV SR 520 11 sieht eine Schutzraumerstellungspflicht erst f r Wohnbauten mit einem Raumangebot ab 38 Zimmern vor und zwar je zwei Schutzpl tze pro drei Zimmer Da mit die Kantone die Schutzraumgew hrleistung aufgrund lokaler Gegebenheiten steuern k nnen r umt Art 17 Abs 6 ZSV den Kantonen die M glichkeit ein in Gemeinden oder Beurteilungsgebieten mit weniger als 1 000 Einwohnern auch bei Wohnh usern mit we niger als 38 Zimmern Schutzr ume zu verlangen Mit dieser Bestimmung wird dem Um stand Rechnung getragen dass im l ndlichen Raum
333. ersonen wurden wegen bertretungen gegen die Jagdgesetzgebung angezeigt Es wurden keine wildernden Hunde erlegt F nf Hunde konnten jedoch beim Wildern abgefan gen werden Unter Zuzug der Kantonspolizei wurden die Besitzer verwarnt 4 Jagdstatistik Tierart 2013 2012 Hirschstiere 20 22 Hirschk he 21 21 Hirschk lber 18 20 Schwarzwild 1 1 Gamsb cke 29 30 Gamsgeissen 17 18 J hrlinge 11 0 Rehe B cke 63 62 Rehe Geissen 57 62 Rehe Kitzen 46 56 F chse 377 279 Hasen 0 0 Marder 7 10 Murmeltiere 5 6 Dachse 17 15 Kr hen 106 104 Elstern 14 6 H her 1 4 Stockenten 16 8 Verwilderte Katzen 0 0 Fallwildzahlen und Schadenstiftende Tiere H ufigste Ursache f r Fallwild ist in Innerrhoden der Strassenverkehr Beim Rehwild macht dieser im Verh ltnis zur Jagdstrecke 21 aus Die gesamte Rehfallwildquote liegt bei 51 der Jagdstrecke und f llt somit deutlich zu hoch aus Schadenstiftende Tiere werden je nach Art mittels Kastenfalle gefangen oder am Ansitz erlegt Als schadenstiftende Tiere wurden durch den Wildh ter sieben F chse f nf Marder drei Dachse und sieben Kr hen eingestuft und erlegt 37 206 Gesch ftsbericht 2013 Bau und Umweltdepartement Fallwildzahlen 2013 Tierart Todesursache Reh Fuchs Games Hirsch Marder Dachs Igel E litis E h rnchen kauz Alter Hunger Krankheit
334. erung der rztlichen Weiterbildung WFV Vereinheitlichung der allgemeinen Datenschutzgesetzgebung Verhandlungsmandat zur Ausdehnung des Freiz gigkeitsab kommens auf Kroatien Verhandlungsmandat zur Beteiligung der Schweiz am Programm der Europ ischen Union f r allgemeine und berufliche Bildung Jugend und Sport 2014 2020 Erasmus f r alle Verl ngerung und nderung der Verordnung ber den Normalarbeitsvertrag f r Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in der Hauswirtschaft Verordnung ber die Informationssysteme f r den ffentlichen Veterin rdienst ISVet V Verordnung ber die Zulassung Aufenthalt und Erwerbst tigkeit VZAE 11 206 Gesch ftsbericht 2013 Allgemeine Verwaltung Verordnung ber Massnahmen zur Verh tung von Straftaten im Zusammenhang mit Menschenhandel Verordnung gegen Menschenhandel Verordnung ber Taxameter VTam Verordnungs nderungen im Rahmen der Anpassung des Bundesbeschlusses ber das Nationalstrassennetz und zu deren Finanzierung Verordnungsanpassungen im Zusammenhang mit der Asylgesetzrevision vom 14 Dezember 2012 Erlass 1 Volksinitiative F r eine ffentliche Krankenkasse und indirekter Gegenvorschlag nderung des Bundesgesetzes ber die Krankenversicherung KVG Vorentwurf zum Bundesgesetz ber Verbesserungen beim Informationsaustausch zwischen Beh rden im Umgang mit Waffen Vorentwurf zur nderung des Obligationenrechts Handelsregister recht sowie Anpassungen im Aktien
335. es Manser 01 01 2013 _ Ersatz Claudia Juon B rgerheim Daniel Ragaz 01 01 2013 Ersatz Julia Kehl B rgerheim Isolde Sch nenber 01 02 2013 Ersatz Livia Sch dler ger B rgerheim Jeannine Wetter 07 03 2013 1 befristete Aushilfe B rgerheim Bernadette F ssler 01 05 2013 Ersatz Elisabeth Schneider B rgerheim Samira Ramic 13 05 2013 _ befristete Aushilfe B rgerheim Lada Steingruber 01 06 2013 Ersatz Linda St dler B rgerheim Dagmar Cajova 01 10 2013 _ Ersatz Daniel Ragaz KESB Hansi Britschgi 01 11 2013 Ersatz Martin Dobler KESB Linus Wick 01 11 2013 Ersatz Simona Legittimo Sozialamt Heidi Roth 01 03 2013 Ersatz Karin Hartmann Austritte Altersheim Torfnest Miriam Baumann 30 09 2013 K ndigung Asylzentrum Simon Eigenmann 31 08 2013 befristete Anstellung B rgerheim Elisabeth Schneider 30 04 2013 K ndigung B rgerheim Bernadette F ssler 31 05 2013 K ndigung B rgerheim Linda St dler 31 05 2013 K ndigung B rgerheim Daniel Ragaz 30 11 2013 K ndigung KESB Simona Legittimo 30 09 2013 K ndigung KESB Martin Dobler 31 10 2013 Pensionierung Sozialamt Karin Hartmann 31 10 2013 befristete Anstellung Justiz Polizei und Milit rdepartement Amt Name Datum Grund Eintritte Eichamt Ruedi Freund 01 06 2013 berf hrung Eichamt in Zentralverwaltung Gerichtskanzlei Flurina Brunett 01 09 2013 befristetes Praktikum Gerichtskanzlei Maria Akin 01 09 2013 befristetes Praktikum Kantonspolizei Benjamin Oggier 01 10 20
336. es Regierungsrats des Kantons Basel Stadt Delegation des Regierungsrats des Kantons Basel Landschaft Delegation des Regierungsrats des Kantons Schaffhausen Delegation des Regierungsrats des Kantons St Gallen Thomas Egger Direktor der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft f r die Berggebiete Aus Anlass des 500 Jahr Jubil ums der Mitgliedschaft des Standes Appenzell waren an die Landsgemeinde neben dem vollst ndigen Regierungsrat des Kantons Appenzell A Rh Zweierdelegationen mit Weibel aus allen St nden der 13 rtigen Eidgenossenschaft sowie eine Zweierdelegation aus St Gallen als unmittelbarem Nachbarkanton eingeladen Hinzu kamen Bundesrat Alain Berset und als Gast des Grossratspr sidenten der Direktor der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft f r die Berggebiete Die Landsgemeinde behandelte die nachgenannten Gesch fte und fasste folgende Be schl sse Bericht gem ss Art 21 der Kantonsverfassung ber die kantonalen Amtsverwal tungen Wahl des regierenden und stillstehenden Landammanns Landammann Daniel F ssler wurde als regierender Landammann gew hlt F r das Amt des stillstehenden Landammans wurden Kantonsgerichtspr sident Roland Inauen R te Grossratspr sident Josef Schmid Schwende und St nderat Ivo Bischof berger Oberegg vorgeschlagen St nderat Ivo Bischofberger schied im ersten Wahl gang aus Zwischen Grossratspr sident Josef Schmid und Kantonsgerichtspr sident Ro land Inauen konnte kein Mehr aus
337. es Zivilschutzes Die Arbeitsgruppen Gedenkfeierlichkeiten Festspiel Geschichte und Kultur hatten die zeit und kostengerechte Umsetzung der ihnen von den Regierungen bzw vom LA bertragenen Projekte aufgrund der vom LA festgelegten Pflichtenhefte zu gew hrleis ten Ihnen oblag auch die Budgetverantwortung f r ihre Projekte Die Vorsitzenden der Arbeitsgruppen und die Mitglieder der GPL waren mit Ausnahme des Gesamtprojekt leiters aktive Angestellte der beiden Kantone und hatten nebst der ordentlichen Amts t tigkeit ein enormes Pensum f r das Jubil um zu leisten Das Aufgabenfeld des Ge samtprojektleiters w re von einem aktiven Kantonsangestellten wohl kaum zu bew lti gen gewesen andererseits war die gute Kenntnis der beiden Kantone des Gesamtpro jektleiters sicher von Vorteil 5 Schlussrechnung 5 1 Grundsatz Die Rechnung AR A 500 wurde vom Verantwortlichen Finanzen in einem eigenen Mandat gef hrt und in der Staatsrechnung Appenzell Ausserrhoden unter der Rubrik Sonderrechnung publiziert Gef hrt wurden eine Bestandesrechnung nach Artenglie derung und eine laufende Rechnung mit institutioneller Gliederung Geldkonten wur den keine ben tigt da s mtliche Aus und Einzahlungen ber die Staatskasse Appen zell Ausserrhoden get tigt und via Kontokorrent AR Al 500 verrechnet wurden F r den Lenkungsausschuss und die Gesamitprojektleitung wurde eine periodisch nachge f hrte Finanzplanung gef hrt Zudem erfolgte auf Beschluss
338. esch ftsreglements Vorschl ge der Standeskommission Aufsichtskommission der Ausgleichskasse Mitglied Grossr tin Lydia H rler Koller Appenzell Meistersr te 1 Materialzentrale Trakt GR 19 antrag docx 03 06 2014 kr HEBNBEEN KANTON APPENZELL INNERRHODEN Gesch ftsbericht 2013 ber die Staatsverwaltung und Rechtspflege an den Grossen Rat des Kantons Appenzell I Rh Hinweise Herausgeberin Die Nummerierung des Gesch ftsberichts richtet sich soweit Ausf hrun gen dazu gemacht werden nach den Kontonummern von Voranschlag und Rechnung des Kantons Die Zahlen im Klammern stehen f r das Vorjahr Die m nnliche Bezeichnung gilt sinngem ss f r beide Geschlechter Standeskommission des Kantons Appenzell I Rh Marktgasse 2 9050 Appenzell Telefon 41 71 788 93 11 Telefax 41 71 788 93 39 info rk ai ch www ai ch Gesch ftsbericht 2013 Inhaltsverzeichnis 10 1000 1010 20 2000 2010 21 2100 2116 2117 2118 2120 2122 GESETZGEBENDE BEH RDE 2 2 2 2222222002222200000220000000022000000000000n0n000nn0nnBnB0n000 1 ET De DEET ee 1 Grosser E E 4 ALLGEMEINE VERWALTUNG ee 7 GE elle E EE 7 E le ele 7 2 ZABSUMMUNGEN zen ne ne ek 7 3 Vernehmlassungen sandra 8 4 Erlasse der Gtandeskommtssionsbeschliese n 12 5 BEWIGUNGEN rrente ernea ea EEaren EEEE iai ie eaa EEES 13 6 Genehmigungen rinnen 13 7 SWISSLOS Fonds GWIGGL OG Gpoorttonde 14 EE eege a a a en ee 18
339. esellschaftsvertrags gew hlt Einen Verm gensverlust welcher die Be schwerdef hrer aus einem der X AG gew hrten Darlehen z B wenn das Darlehen von der X AG nicht mehr zur ckbezahlt werden kann oder als Aktion re Wertverlust der Aktien erleiden k nnen sie hingegen nicht vom Einkommen abziehen da alle jene Aufwendungen und Kosten nicht abzugsf hig sind die nicht ausdr cklich im Gesetz als abzugsf hig erkl rt werden vgl Richner Frei Kaufmann Meuter Kommentar zum har monisierten Z rcher Steuergesetz 2 Auflage Z rich 2006 833 N 3 Andere Abz ge vom Einkommen als die Gewinnungskostenabz ge und die allgemeinen Abz ge sind vorbeh ltlich der kantonalrechtlichen Sozialabz ge gem ss ausdr cklicher Regelung in Art 9 Abs 4 StHG nicht zul ssig vgl Zweifel Athanas Bundesgesetz ber die Harmo nisierung der direkten Steuern der Kantone und Gemeinden StHG 2 Auflage Basel 2002 Art 9 N 2 Vorliegend sind somit die Voraussetzungen einer Steuerumgehung gegeben zumal die von den Beschwerdef hrern gew hlte Rechtsgestaltung der stillen Gesellschaft als un gew hnlich und den wirtschaftlichen Gegebenheiten unangemessen erscheint und sie nur deshalb getroffen wurde um mit dem Abzug des Verlusts vom Einkommen Steuern einzusparen Der Besteuerung ist demnach allein eine Darlehensgew hrung der Be schwerdef hrer an die X AG zugrunde zu legen Die Beschwerdegegnerin liess demnach zu Recht den deklarierten Verlust aus st
340. eser Vereinbarung abweichende finanzielle Regelungen treffen 2 Beitragsberechtigung Art 3 Voraussetzungen f r die Beitragsberechtigung eines Bildungsgangs sind Beitragsberechtig ORY te Bildungsg nge a die Anerkennung des Bildungsgangs durch das zust ndige Bundesamt b der Abschluss einer Leistungsvereinbarung zwischen Standortkanton und Bildungs anbieter aus welcher namentlich die Gew hrleistung der Kostentransparenz er sichtlich ist und c die Meldung des Standortkantons gem ss Artikel 4 Bildungsg nge gem ss Artikel 7 bed rfen zus tzlich eines begr ndeten Antrags der zu st ndigen Fachdirektorenkonferenz 3Allf llige Gewinne die der Bildungsanbieter bei der Durchf hrung eines Angebots erzielt sind entweder zur Reduktion der Studiengeb hren oder zur Weiterentwicklung des Bil dungsgangs einzusetzen Liste der beitrags berechtigten Bil dungsg nge Zahlungspflichti ger Kanton H he der Beitr ge 413 920 2 Art 4 Die Standortkantone melden der Gesch ftsstelle unter Nachweis der Voraussetzungen gem ss Artikel 3 und mit dem Hinweis auf den Deckungsgrad gem ss Artikel 6 oder 7 dieje nigen Bildungsg nge welche sie der Vereinbarung unterstellen Die Gesch ftsstelle f hrt eine Liste der beitragsberechtigten Bildungsg nge Diese wird jeweils auf Beginn eines neuen Studienjahres angepasst 3 Beitr ge Art 5 Zahlungspflichtig f r Beitragsleistungen gem ss Artikel 3 6 und 7 de
341. esschw che unter Vormundschaft stehen vom Stimmrecht ausgeschlossen sind Diese Formulierung entspricht nicht der neuen Terminologie und wurde darum im Mandat bereits korrigiert Die Kantonsverfassung ist aber selbstverst ndlich auch noch anzupassen Der Grosse Rat beantragt Euch mit 44 Ja Stimmen einstimmig die Revision dieses Schulge setzes Das Wort wird nicht benutzt Die Landsgemeinde stimmt der Vorlage praktisch einstimmig zu 11 Landsgemeindebeschluss zur Revision des Steuergesetzes StG Der regierende Landammann erkl rt zum Gesch ft Das kantonale Steuergesetz ist vermutlich jenes Gesetz das im Verlaufe der Zeit am meis ten nderungen erf hrt In den letzten 10 Jahren hat die Landsgemeinde f nf Mal ber Revi sionen entschieden das letzte Mal vor zwei Jahren Der Grund f r diese gesetzgeberische Aktivit t ist nicht beim Grossen Rat oder bei der Standeskommission zu suchen sondern beim Bund So ist es zum grossen Teil auch dieses Mal 12 16 Ratskanzlei Protokoll Landsgemeinde 2014 Die Revision die Euch heute zur Entscheidung vorgelegt wird behandelt acht Themen Ich gehe auf diese im Einzelnen ein probiere es aber so kurz wie m glich zu machen 1 Zuerst zur Aufwandbesteuerung oder Pauschalsteuer Wer aus dem Ausland zuzieht und in der Schweiz keine Erwerbst tigkeit aus bt hat unter bestimmten Voraussetzun gen Anspruch auf eine Besteuerung nach dem Lebensaufwand Dies sind bei uns 21 Persone
342. estrittenermassen hat die Gegenpartei bereits seit August 2012 also vor Einrei chung des Vollstreckungsgesuchs die schraffierte Fl che gem ss Anhang zu Ziffer 1 2 eingez unt halten also dessen K he seit damals den verlangten Grenzabstand ein Da aktuell somit keine Verletzung des vollstreckbaren gerichtlichen Vergleichs durch die Gegenpartei vorliegt bzw nachgewiesen ist sind die Rechtsbegehren der gesuchstel lenden Partei betreffend Androhung einer angemessenen Ordnungsbusse f r jeden Tag der Nichterf llung evtl Zwangsr umung des Grundst cks oder Ersatzvornahme abzu weisen Wegen Ungehorsams gegen eine amtliche Verf gung wird nach Art 292 Strafgesetz buch StGB mit Busse bestraft wer der von einer zust ndigen Beh rde unter Hinweis auf die Strafdrohung dieses Artikels an ihn erlassenen Verf gung nicht Folge leistet Der gerichtliche Vergleich im Verfahren BKO 2 2012 stellt zweifellos eine amtliche Ver f gung dar Entsprechend ist auf Antrag Ungehorsam gegen die Ziffern 1 1 und 1 2 auch ohne aktuellen Anlass vorsorglich unter die Strafdrohung von Art 292 StGB zu stellen Bezirksgericht Appenzell I Rh Pr sident als Einzelrichter Entscheid E 66 2013 vom 25 Juni 2013 49 49 21 1 2014 Antrag Standeskommission 1 Landsgemeindebeschluss ber die Gew hrung eines Darlehens an die Stiftung Ost schweizer Kinderspital f r den Neubau des Kinderspitals auf dem Areal des Kantonsspitals St Gallen vom
343. esundheits und Sozialdepartement pflege eine Bereicherung Sie k nnen ihre spezifischen Fachkenntnisse vermehrt einsetzen und tragen mehr Verantwortung was sich sehr motivierend auf den Arbeitsalltag auswirkt Auf Anfrage des Schweizerischen Roten Kreuz beider Appenzell hat die Spitex per 1 Sep tember 2013 die Vermittlung des Rotkreuz Fahrdienstes bernommen 1 1 Nachfrage Spitex Dienstleistungen Die Anzahl verrechneter Stunden hat im inneren Landesteil im Jahr 2013 sowohl f r Leistun gen gem ss Krankenpflege Leistungsverordnung KLV als auch f r hauswirtschaftliche Leistungen HWL deutlich abgenommen Es wurden 19 927 Stunden 21 647 verrechnet Dies sind 665 Stunden weniger f r KLV und 1 119 Stunden weniger f r HWL Leistungen als im Vorjahr Um 64 Stunden zugenommen haben dem gegen ber die verrechneten Stunden f r Akut und bergangspflege In Oberegg und im Altersheim Torfnest hat die Nachfrage im 2013 zugenommen Gegen ber 2012 konnten im 2013 insgesamt 749 Stunden mehr ver rechnet werden Das sind 451 KLV Stunden 157 HWL Stunden und 140 verrechnete Stun den f r Akut und bergangspflege Die Spitex Dienstleistungen setzten sich 2013 aus 26 HWL und 74 KLV Leistungen zusammen Die Zunahme der Anzahl Klienten und gleichzeitige Abnahme der verrechneten Stunden belegt dass vermehrt Kurzeins tze vorzunehmen waren Immer fter werden Klienten nach Hause entlassen wobei sich dann nach einiger Zeit fter zeigt dass
344. etariat 30 Juni 2008 31 Dezember 2009 und ab 1 Februar 2014 Franziska Ebneter Kast Al Verantwortliche Sekretari at 1 Januar 2010 31 Januar 2014 Eveline Inauen Al Verantwortliche Controlling 30 Juni 2008 31 August 2010 Josef Manser Al Verantwortlicher Controlling ab 1 September 2010 Ratschreiber Martin Birchler AR Vorsitzender der Arbeitsgruppe Gedenkfeierlichkeiten 28 M rz 2008 Herbst 2012 Ratschreiber Markus D rig Al Stellvertreter des Vorsitzenden der Arbeitsgruppe Gedenkfeierlichkeiten 28 M rz 2008 Herbst 2012 ab Herbst 2012 Vorsitzender Roger Nobs AR Stellvertreter des Vorsitzenden der Arbeitsgruppe Gedenkfeierlichkeiten ab Herbst 2012 Roland Inauen Al Vorsitzender Arbeitsgruppe Festspiel 28 M rz 2008 Peter Witschi AR Vorsit zender Arbeitsgruppe Geschichte 28 M rz 2008 Margrit B rer AR Vorsitzende Arbeitsgruppe Kultur 28 M rz 2008 Seite 9 von 13 500 ARA Die Hauptaufgabe der GPL bestand in der Vorbereitung der anstehenden Gesch fte des LA sowie in der umfassenden Orientierung der T tigkeiten der Mitglieder der GPL im Rahmen der Sitzungen der GPL welche jeweils zwei bis drei Wochen vor den Sit zungen des LA durchgef hrt wurden Dabei waren Vorschl ge der Arbeitsgruppen der Verantwortlichen Finanzen und Information PR und des Gesamtprojektleiters bzw seines Stellvertreters in materieller und formeller Hinsicht zu beurteilen und diese an den LA weiterzuleiten
345. eten 2 3 Projektorganisation Das Projekt wird unter Federf hrung des Hochbauamts des Kantons St Gallen und mit einem Lenkungsausschuss mit Vertretern der Nutzer als oberstem Gremium realisiert Ein Projekt ausschuss f hrt das Vorhaben auf der baulich strategischen und ein Projektteam auf der bau lich operativen Ebene Im Projektausschuss sind s mtliche Kantonsbaumeister der Tr gerkan tone des OKS und der Landesbaumeister des F rstentums Liechtenstein vertreten 2 4 Termine Vorbeh ltlich der Zustimmung s mtlicher Stiftungstr ger ist folgender Ablauf vorgesehen 1 Quartal 2016 bis 1 Quartal 2018 Erstellen Provisorium 2 Quartal 2018 bis 3 Quartal 2018 Stilllegung und R ckbau der H user 08 23 31 3 Quartal 2018 bis 2 Quartal 2022 Realisierung Neubau OKS 3 Quartal 2022 bis 2 Quartal 2023 Inbetriebnahme und Bezug OKS Verz gerungen durch Baueinsprachen Submissionsrekurse und durch unerwartete Schwierig keiten beim Baugrund sind dabei nicht ber cksichtigt 3 Finanzielles 3 1 Kosten Die Kosten f r den Neubau werden insgesamt auf rund Fr 187 2 Mio gesch tzt Der eigentli che Neubau des OKS ist mit Fr 160 Mio veranschlagt der Anteil des OKS von 2 5 am Neubau der Tiefgarage mit Fr 14 7 Mio und der Anteil des OKS von 1 4 an der Umnutzung der GOPS in Schutzr ume mit Fr 0 6 Mio Um den Neubau des OKS gemeinsam mit dem Haus 07A des KSSG in der Etappe 1 realisieren zu k nnen m ssen vorg ngig die H user 08 23
346. etern m ndliche Ausk nfte erteilt und Rechtsberatung gegeben 3 Landesarchiv Die Benutzungsdaten werden seit 2011 gem ss den Richtlinien der Schweizerischen Archiv direktorenkonferenz schweizweit einheitlich erhoben Benutzungsstatistik des Landesarchivs Jahr 2013 2012 Benutzer des Lesezimmers 63 72 Benutzungstage des Lesezimmers 110 105 Bestellte Archivalieneinheiten 425 284 Schriftliche Ausk nfte 59 52 Wichtigste Aktenzug nge im Landesarchiv 2013 Herkunft abgelieferter Bestand umtang in Metern Handelsregisteramt Gel schte Firmen 2009 2010 2 0 Protokolle Standeskommission 2005 2012 Akten Standeskommission 2011 Vorlagen Standeskommission 2011 2012 Ratskanzlei B ro Grosser Rat Korrespondenz und Proto 10 8 kolle 2010 2012 Korrespondenz Standeskommission 2010 2012 Korrespondenz Ratskanzlei 2010 2012 Sanit tskommission Protokoll 1974 1990 Amtskorrespondenz 1974 1997 E Gesundheitsamt Departementssekretariat Diverse Departementsakten 1969 2010 2 3 Erziehungsdepartement 20 206 Gesch ftsbericht 2013 Allgemeine Verwaltung Vormundschaftsamt Amtsakten Falldossiers 1963 2012 9 5 Schweizerischer Bau und Protokolle 1932 1983 Holzarbeiterverband S 0 1 Kassab cher 1942 1977 Ortsgruppe Appenzell Protokolle Kassab cher Pl ne Sachakten Korporation Wilder
347. f hrer die verlangten Informationen herauszugeben habe sie sowohl das Uni versalsukzessionsprinzip gem ss Art 560 ZGB als auch das Akteneinsichtsrecht ge m ss Bundesgesetz ber die direkte Bundessteuer DBG und kantonalem Steuerge setz verletzt Die Beschwerdegegnerin erwidert der Beschwerdef hrer sei bisher nicht als Erbe aner kannt worden Der Beschwerdef hrer k nne sich auch nicht mit einer Erbbescheinigung als Erbe von B ausweisen Erst wenn der Beschwerdef hrer amtlich oder gerichtlich als Erbe anerkannt worden sei k nne er die Universalsukzession geltend machen Dem Beschwerdef hrer sei deshalb als Drittem die Akteneinsicht aufgrund des Amtsgeheim nisses gem ss Art 110 Abs 1 DBG bzw Art 122 Abs 1 StG verweigert worden 45 49 Gesch ftsbericht 2013 Anhang 3 Die Erben erwerben die Erbschaft als Ganzes mit dem Todes des Erblassers kraft Ge setz Art 560 Abs 1 ZGB Der Erwerb der eingesetzten Erben wird auf den Zeitpunkt der Er ffnung des Erbganges zur ckbezogen Art 560 Abs 3 ZGB Der Steuerpflichtige kann die Akten die er eingereicht oder unterzeichnet hat einsehen Die brigen Akten stehen ihm nach abgeschlossener Ermittlung des Sachverhalts zur Einsicht offen soweit nicht ffentliche oder private Interessen entgegenstehen vgl Art 125 Abs 1 StG Art 114 Abs 1 und 2 DBG Stirbt der Steuerpflichtige so treten seine Erben in seine Rechte und Pflichten ein Art 15 Abs 1 StG Art 12 Abs
348. f hrungsgesetzes zum Schweizerischen Zivilgesetzbuch vom 29 April 2012 EG ZGB beschliesst Die von der Korporationsgemeinde der Korporation Gr terswald am 3 Dezember 2013 angenommenen Statuten werden genehmigt Dieser Beschluss tritt mit Annahme durch den Grossen Rat in Kraft Appenzell 31 M rz 2014 Namens des Grossen Rates Der Pr sident Der Ratschreiber Josef Sutter Markus D rig 18 1 2014 Unterlage B ro Wahlen gem ss Art 4 31 und 32 des Gesch ftsreglements Reihenfolge nach dem Staatskalender 2013 2014 R cktritte und Amtsaufgaben sind un terstrichen B ro des Grossen Rates Grossratspr sident Vizepr sident 1 Stimmenz hler 2 Stimmenz hler 3 Stimmenz hler Staatswirtschaftliche Kommission Pr sident Mitglieder Bankkontrolle 2011 2015 Kommission f r Wirtschaft Pr sident Mitglieder 1 Materialzentrale Trakt GR 18 wahlen docx 03 06 2014 kr Sutter Fefi Appenzell Mainberger Thomas Schwende Federer Pius Oberegg Breitenmoser Martin Appenzell Neff Sepp Appenzell Enggenh tten Eberle Ruedi Gontenbad Inauen Reto Appenzell Neff Sepp Appenzell Enggenh tten Mainberger Thomas Schwende Rhiner Matthias Oberegg Inauen Valentin Appenzell F ssler Erich Appenzell Schmid Josef Weissbad Neff Sepp Appenzell Enggenh tten Rusch Markus Appenzell D hler B cheler Ursi Appenzell Eggerstanden B rki Felix Oberegg Inauen Alfred Appenzell In
349. feld einer kr ftigen St rung zu einem rasch vorbeiziehenden Gewittersturm mit Hagel Vom 10 bis 18 August sorgten Ausl ufer des Azorenhochs f r weitgehend sonniges Wetter mit gem ssigten Temperaturen Anschliessend dominierte fr hherbstliches und wechselhaftes Wetter Am 27 und 28 August fielen in Appenzell ge samthaft 57mm Regen Darauf folgte ein Monatsende mit sp tsommerlichem Wetter Nach einem bew lkten 1 September war bis zum 7 September eine Warmwetter Periode zu verzeichnen Die Temperaturen erreichten in der Nanisau noch einmal gegen 23 C Eine kr ftige St rung welche am 9 September ostw rts abzog liess die Temperaturen dann aber auf herbstliches Niveau sinken Vom 15 bis 19 September intensivierte sich das Nieder schlagsgeschehen aufgrund eines kr ftigen Tiefs ber der Nordsee zus tzlich Am 17 Sep tember sank die Schneefallgrenze in Appenzell I Rh auf gegen 1 200 m M Ein Hoch druckgebiet sorgte vom 20 bis 26 September f r sonniges und mildes Wetter Anschlies send wechselte sich Sonnenschein mit gelegentlichem Regen ab Der Oktober begann usserst sonnenarm Die Sonne wurde oft ganztags von einer hochne belartigen Bew lkung abgedeckt Am 10 Oktober fiel die Temperatur in der Nanisau das erste Mal wieder unter den Gefrierpunkt Einen Tag sp ter lag das Appenzellerland unter einer Schneedecke In H henlagen zwischen 900 und 1200 m M mussten zahlreiche Schneebruchsch den festgestellt werden haupts
350. ffnung Exequatur 9 gt u u d a u Eheschutzmass 9 14 _ 7 4 _ 2 4 nahmen Gerichtliches Verbot 1 1 _ Handelsregister 5 9 u 2 5 4 3 angelegenheiten Konkurs 23 26 5 6 11 4 3 Konkursverf gung 21 22 21 Kraftloserkl rung 15 7 2 12 7 Miet Pachtstreitsache 4 3 1 1 2 Provisorische Rechts ffnung 8 24 1 1 Sch 9 6 Rechtshilfeersuchen 25 59 22 1 3 1 Rechtsvorschlag 2 B u 4 e 4 Art 265a SchKG Schuldneranweisung 1 _ 1 Unentgeltliche Rechtspflege 19 8 8 gen De 2 7 Verschollenerkl rung 1 1 Vorsorgliche Verf 4 4 2 4 o 4 gung Vollstreckung von 2 u 4 u 4 8 Entscheiden g Diverses 2 5 3 2 1 4 Total 180 241 8 14 59 112 30 43 119 206 Gesch ftsbericht 2013 Justiz Polizei und Milit rdepartement ANAG Sache 2 berwachungs E E 5 E E massnahmen Untersuchungshaft 8 8 Diverses 1 Total 11 3 11 Verfahren nach Scheidungsrecht Ehescheidung 26 24 1 1 24 12 12 Ab nderung 4 4 3 1 1 1 Total 30 28 1 4 25 13 13 Gesamtgericht Erbrecht Forderung 9 Sachenrecht Nach barrecht Diverses Total 11 10 6 1 13 9 N OjJ l Wu l l CH 0 gt
351. fischungs intensit t sowie die fischereiliche Aufwandeinheit sind drei dieser Werte welche f r die Fi schereiverwaltung von Bedeutung sind 33 206 Gesch ftsbericht 2013 Bau und Umweltdepartement Testabfischungen in verschiedenen Fliessgew ssern haben ergeben dass der Anteil S m merlinge in s mtlichen Strecken tief ist Ein wesentlicher Grund hierf r d rfte das Hochwas ser vom vergangenen Juni sein Eine Revision der Fischereiverordnung wurde in enger Zusammenarbeit mit dem Fischerei verein vorbereitet und dem Grossen Rat unterbreitet 2 Wasserbauten und Gew sserverschmutzungen Gew sserverschmutzungen sind im Kapitel 2160 Seite 30 aufgef hrt In Zusammenarbeit mit dem Landesbauamt konnten mehrere Eingriffe an Gew ssern so gestaltet werden dass diese letztendlich zu Aufwertungen der Lebensr ume f hrten Str mungsvariabilit t Sohlen breite und beschaffenheit Ufergestaltung und Uferbestockung sind einige der wichtigsten Merkmale durch welche ein Gew sser besonders fischfreundlich gestaltet werden kann Als gutes Beispiel hierf r dient die Einm ndung des Kaubachs in die Sitter 3 Fang und Patentstatistiken 3 1 Fangstatistik 2013 2012 Ertrag Bugs 2013 2012 Seealpsee 494 637 S mtisersee 307 190 F lensee 101 26 Schwendebach Zufluss Br hlbach 132 88 Zusammenfluss Br hlbach Schwendebach Steinegger Wuhr 50 83 Steineg
352. ftige Spital vorgelegt werden k nnen Der Spitalrat soll die vorgeschlagene Variante eines redimensionierten Spitals mit einem ambulanten Versorgungszentrum im Hin blick darauf nochmals intensiv pr fen Eine berst rzte Schliessung des Spitals Appenzell kommt f r ihn nicht in Frage Grossr tin Vreni K lbener Zuberb hler R te spricht die bereits im Bericht der StwK ber die kantonale Verwaltung angesprochenen Probleme beim Notfallangebot des Spitals Appenzell an Sie m chte wissen welche Verbesserungen vorgesehen sind zumal sie ein gut funktionie rendes Notfallangebot als bedeutendes Argument f r die R ckgewinnung des Vertrauens der Innerrhoder Bev lkerung in das Spital Appenzell h lt Statthalter Antonia F ssler r umt ein dass nach dem Auslaufen des Kooperationsvertrags mit dem Kantonsspital St Gallen vor bergehend keine Assistenz rzte mehr f r den Notfalldienst zur Verf gung standen F r diese bei vielen rzten weniger gefragte T tigkeit h tten rzte aus dem Ausland geholt werden m ssen mit denen es im Notfallbetrieb wegen gewissen sprachlichen Verst ndigungsproblemen Schwierigkeiten gegeben habe Im Rahmen der betrieblichen Ko operation mit dem Spitalverbund Appenzell Ausserrhoden st nden nun wieder zwei deutsch sprachige Assistenz rzte f r den Betrieb der Notfallanlaufstelle zur Verf gung Mit Blick auf die Qualit t des brigen Leistungsangebots des Spitals Appenzell verweist sie auf die von zahlrei chen Pat
353. g angenommen werden darf m ssen zum Zeitablauf weitere Umst nde treten welche die Geltendmachung in einen unvereinbaren Widerspruch mit der fr heren Unt tigkeit der Arbeitnehmerin treten lassen Dies w re etwa dann der Fall wenn die Beschwerdef hrerin die Arbeitgeberin davon abgehalten h tte Hilfskr fte ein zustellen vgl Streiff von Kaenel Rudolph a a O Art 321c N 10 S 230 f Staehelin Z rcher Kommentar Der Arbeitsvertrag 4 Auflage Z rich 2006 Art 321c N 15 Dies ist vorliegend jedoch nicht der Fall berdies leistete die Beschwerdef hrerin lediglich ber rund ein Jahr die entsprechenden berstunden Ein weiteres Anwachsen von berstunden wurde mit Umstellung des Nachtdienstes per 1 Mai 2009 abgewandt 5 Die Beschwerde ist demnach gutzuheissen Die Beschwerdef hrerin ist f r die von ihr zwischen 1 April 2008 und 30 April 2009 jeweils zwischen 19 00 Uhr und 21 00 Uhr ge leisteten 182 berstunden zu entsch digen Die Sache ist zur Berechnung und Auszah lung der berstundenentsch digung nach den Grunds tzen von Art 321c Abs 3 OR an die verf gende Beh rde zur ckzuweisen Kantonsgericht Appenzell I Rh Abteilung Verwaltungsgericht Entscheid V 16 2012 vom 16 April 2013 26 49 Gesch ftsbericht 2013 Anhang 2 5 Photovoltaikanlage auf Kirchendach wm Die Katholische Kirchgemeinde Oberegg Reute beabsichtigt auf der s dlichen Dach h lfte der sich auf der Parzelle Nr 600660 Zone f r
354. g im Minusbereich verharrten Nach einigen milderen Tagen anfangs M rz unterst tzt durch den F hn wurde es gegen die M rzmitte hin wieder winterlich kalt Es kam h ufig zu Schneeschauern bis ins Flachland Auch im letzten Monatsdfrittel stellte sich kein Fr hlingswetter ein Der April begann so wie der M rz geendet hatte Die Temperaturen verharrten auf sp twinterlichem Niveau Dazu gesellte sich w hrend Tagen eine hochnebelartige Bew lkung Ab dem 14 April stiess mit s dwestlichen Winden warme Luft in die Schweiz vor Am 18 April wurde in der Nanisau das erste Mal eine Temperatur von 20 C erreicht Nur einen Tag sp ter fiel aber bereits wieder Schnee Anschliessend blieben die Wolken einige Tage liegen und brachten noch vereinzelt Regen Ab dem 5 Mai setze sich die Sonne auf der Alpennordseite durch Am 8 Mai erreichten die Temperaturen bei viel Sonnenschein 18 C An den darauf folgenden beiden Tagen kam es zu einer Wetterverschlechterung mit Regen und wieder deutlich k hleren Temperaturen Die Sonne zeigte sich bis zum 13 Mai nicht mehr Ab dem 21 Mai drehte der Wind auf Nord west und die Temperaturen gingen wieder zur ck In der Nacht auf den 25 Mai fiel die Temperatur in der Nanisau auf 2 5 C Nach einigen sch neren und w rmeren Tagen str m te auf Ende Mai feuchte Mittelmeerluft ber die sterreichischen Alpen hinweg zur Alpen nordseite Vom 31 Mai bis am Vormittag des 2 Juni kam es zu starken Niederschl gen In
355. geheim Im Jahr 2013 wurden 82 Bewohner gepflegt Dabei ist der Anteil an Demenzerkrankten auf 40 29 gestiegen Die Auslastung der Zimmer lag bei einem aktuellen Bestand von 57 Bet ten bei 90 93 Die Abrechnung mit der neuen zw lfstufigen Pflegefinanzierung hat sich etabliert Es wurden BESA Schulungen f r eine verbesserte Pflege im Sinne des Pflegeprozesses sowie eine bessere Ausweisung der erbrachten pflegerischen Leistungen durchgef hrt F r die Alltagsgestaltung im Hause ist die Aktivierungstherapie zust ndig Einen grossen Beitrag an der Kontaktpflege und Alltagsgestaltung mit den Bewohnern leisten auch die freiwilligen IDEM Mitarbeiter IDEM im Dienste eines Mitmenschen Das IDEM Team um fasst neu auch zwei Therapiehunde deren Besuche sehr gesch tzt werden Im Pflegeheim wurden seitens IDEM insgesamt 2 047 Stunden Freiwilligen Arbeit geleistet Auch im 2013 wurden wiederum die beliebten ffentlichen Vortr ge zu Themen in Bezug auf das Alter durchgef hrt 2013 war f r die Mitarbeiter gepr gt von ersten Erfahrungen mit einem systematischen Qua lit tsmanagement Mittels Messungen werden Verbesserungsmassnahmen implementiert Im Rahmen der Implementierung des neuen Erwachsenenschutzrechts wurden neue Doku mente eingef hrt und die Pflegedokumentation angepasst Die Arbeiten f r das neue Alters und Pflegezentrum schreiten voran Erfreulich war die Erteilung der Baubewilligung ohne nennenswerte Auflagen am 25 Juli 20
356. gemacht werden sodass ausgez hlt wurde 1 206 Gesch ftsbericht 2013 Gesetzgebende Beh rde Grossratspr sident Josef Schmid erhielt hierbei 1 943 Kantonsgerichtspr sident Roland Inauen 1 976 Stimmen Damit war Roland Inauen als stillstenender Landammann ge w hlt Eidesleistung des Landammanns und des Landvolkes Wahl der brigen Mitglieder der Standeskommission Die verbleibenden Mitglieder der Standeskommission wurden ohne Gegenvorschl ge wieder gew hlt Statthalter Antonia F ssler Appenzell S ckelmeister Thomas Rechsteiner R te Landeshauptmann Lorenz Koller R te Bauherr Stefan Sutter R te Landesf hnrich Martin B rki Oberegg Wahl des Pr sidenten und der brigen Mitglieder des Kantonsgerichts Weil der bisherige Kantonsgerichtspr sident Roland Inauen zum Landammann gew hlt wurde musste ein neuer Kantonsgerichtspr sident gew hlt werden Aus dem Volk wur den Kantonsgerichtsvizepr sident Erich Gollino und Rechtsanw ltin Jeannine Freund ge rufen Kantonsgerichtsvizepr sident Erich Gollino erzielte eine deutliche Mehrheit und wurde als Kantonsgerichtspr sident gew hlt Folgende Mitglieder des Kantonsgerichts wurden unangefochten best tigt Beatrice F ssler B chler Schlatt Haslen Thomas D rig Gonten Rita Giger Rempfler R te Markus K ppel Appenzell Evelyne Gm nder R te Beat G tzi Gonten Elvira Hospenthal Breu Oberegg Sepp Koller Schwende
357. gen d L schungen von Amtes wegen Art 155 HRegV 2 Handelsregister Gesch fte 2013 2012 Tagesregistereintr ge 589 670 Beglaubigte Handelsregister HR Ausz ge 625 786 Konkurser ffnungen von im Handelsregister eingetragenen Rechtseinheiten gem ss Art 731b OR 7 7 M ngel in der Organisation 3 Notariat Einnahmen in Fr 2013 2012 ffentliche Beurkundungen 43 630 00 59 700 00 192 206 Gesch ftsbericht 2013 Volkswirtschaftsdepartement 2720 Stiftungsaufsicht Das Volkswirtschaftsdepartement beaufsichtigte am Ende des Berichtsjahrs 33 33 klassi sche Stiftungen mit einem Verm gen von rund Fr 125 Mio 1 3 Stiftung wurde neu errichtet Der Sitz einer Stiftung wurde verlegt 1 1 im Handelsregister eingetragene klassische Stiftung untersteht der Aufsicht des Eidge n ssischen Departements des Innern und 1 1 kirchliche Stiftung wird vom Bischof von St Gallen beaufsichtigt Bei 6 6 im Handelsregister eingetragenen Stiftungen handelt es sich um BVG Stiftungen die unter der Aufsicht der Ostschweizer BVG und Stiftungsaufsicht stehen Bei der Pr fung der Jahresrechnungen durch die Stiftungsaufsicht konnten alle klassischen Stiftungen kontrolliert werden Eine Stiftung hielt sich nicht an die Weisung der Stiftungsauf sicht ihr ein Rechtsgesch ft vor dessen Abschluss zur Pr fung zu unterbreiten Alle Stiftun gen entsprechen den versch rften bundesrechtlichen
358. gen Will man das Schuld prinzip auch im Strassenverkehrsrecht ernst nehmen darf insbesondere nicht unbese hen von der objektiven auf die subjektive Schwere der Verkehrsregelverletzung ge schlossen werden vgl Weissenberger a a O Art 90 N 49 BGE 6B_109 2008 vom 13 Juni 2008 E 3 1 Die Rechtsprechung bejaht ein subjektiv r cksichtsloses Verhalten immer dann wenn der T ter sich der konkreten oder auch nur allgemeinen Gef hrlichkeit seiner verkehrs regelwidrigen Fahrweise bewusst gewesen ist oder sonst ein bedenkenloses Verhalten gegen ber fremden Rechtsg tern offenbart hat Es handelt sich dabei vorab um F lle des Vorsatzes und der bewussten Fahrl ssigkeit d h der vors tzlichen oder bewusst fahrl ssigen Verletzung von Verkehrsregeln im Wissen um die damit geschaffenen kon kreten oder erh ht abstrakten Gefahren Wenn der T ter die Gef hrdung anderer Ver kehrsteilnehmer pflichtwidrig gar nicht in Betracht zog also unbewusst fahrl ssig han delte ist grobe Fahrl ssigkeit nur zur ckhaltend anzunehmen sie ist lediglich gegeben wenn das Nichtbedenken der Gef hrdung anderer Verkehrsteilnehmer ebenfalls auf R cksichtslosigkeit beruht und daher besonders vorwerfbar ist Nicht jede Unaufmerk samkeit die wegen der Schwere des Erfolges Gef hrdung oder Verletzung anderer Verkehrsteilnehmer objektiv als gravierende Verletzung der Vorsichtspflicht zu betrach ten ist wiegt auch subjektiv schwer vgl Weissenberger a a O Ar
359. ger Wuhr Mettlenbr cke 307 393 Mettlenbr cke Lankerbr cke 191 241 Lankerbr cke Listbr cke 336 391 Listbr cke Einm ndung Rotbach 171 133 Kaubachquellen Einm ndung Sitter 42 42 Br hlbach Zufluss Schwendebach 52 39 Wissbach Schwende Zufl sse Einm ndung Sitter 61 65 Wissbach Gonten Zufl sse bis Kantonsgrenze 70 72 Schwarz ab Bahnbr cke Neffenmoos Einm Wissbach 35 63 B che in Oberegg 6 18 brige B che 34 19 Total Fangertrag 2 389 2 500 34 206 Gesch ftsbericht 2013 Bau und Umweltdepartement 3 2 Patentstatistik 2013 2012 2013 2012 Saisonpatent Jugendliche 36 37 Saisonpatent Kantonseinwohner 128 129 Saisonpatent Ausserkantonale 1 1 Wochenpatent Erwachsene 71 58 Wochenpatent Jugendliche 0 4 Tagespatent Erwachsene 66 70 Tagespatent Jugendliche 7 13 Total Patente 309 312 4 Laichfischh lterung und Besatzwirtschaft Im Gesch ftsjahr konnten 119 000 Bachforellen Br tlinge 129 000 realisiert werden Die Br tlinge wurden alle in Gew sser eingesetzt 2195 Jagdregal 1 Wildbest nde V gel Im Rahmen des Monitorings h ufiger Brutvogelarten der Schweiz wurde im Weissbachtal eine Brutvogelkartierung vorgenommen Die Aufnahme ergab dass 45 Arten das Weiss bachtal als Brutgebiet nutzen Erfreulicherweise konnten seit vielen Jahren wieder Arten wie Weidenmeise Kernbeisser oder Felsenschwalbe nachgewiesen werden Raubtiere Am 26 Sept
360. ger um eine der Gesellschaft nahestehende Person handelt bildet die Aussergew hnlichkeit der Leis tungen f r welche die Gesellschaft keine einleuchtende Erkl rung abzugeben vermag vgl Zweifel Athanas a a O Art 58 N 123 Gem ss Bundesgericht handelt es sich dann um eine nahestehende Person wenn sie von der juristischen Person Leistungen erh lt welche nach dem gew hnlichen Lauf der Dinge nur einem Gesellschafter er bracht werden und die daher ihren Grund im Beteiligungsverh ltnis und nicht in einem Vertragsverh ltnis haben vgl Richner Frei Kaufmann a a O Art 58 N 81 Das Bun desgericht bezeichnet eine einzelzeichnungsberechtigte Gesch ftsf hrerin als faktisches Organ was als enge wirtschaftliche und pers nliche Beziehung zur steuerpflichtigen Gesellschaft zu qualifizieren sei und diese somit steuerlich wie eine massgebende Ge sellschafterin qualifiziert werden m sse vgl Zweifel Athanas a a O Art 58 N 110 A war in den Jahren 2004 bis 2006 Anteilsinhaber seit 1 Juni 2004 Eigent mer zweier und zuvor sogar aller 100 Inhaberaktien der Beschwerdef hrerin Zudem war er gem ss Handelsregisterauszug der Beschwerdef hrerin von Juni 2003 bis September 2012 ein zelzeichnungsberechtigtes Verwaltungsrats Mitglied womit er nach bundesgerichtlicher Rechtsprechung als der Beschwerdef hrerin nahestehende Person gilt Durch die verdeckte Gewinnaussch ttung m ssen schliesslich die f r die Gesellschaft handelnden Organe d
361. gesehen 3 Fall XY Mammutfall Nach dem Entscheid des Bundesgerichts vom 19 Februar 2013 zum sogenannten Mam mutfall der die Einstellung des Verfahrens forderte wurden seitens eines Angeklagten ne ben der ihm f r die damalige Untersuchungshaft zustehenden Genugtuung weitere Anspr che insbesondere die R ckerstattung von Anwaltskosten geltend gemacht Diese Forde rungen wurden zu Beginn ohne klare Belege und Begr ndungen erhoben Dies f hrte in der Folge zu einem langwierigen und extensiven Schriftverkehr in den neben der Staatsanwalt schaft auch der Landammann und der Landesf hnrich einbezogen wurden Auch in diesem Fall war das Vorgehen der Staatsanwaltschaft konsequent und korrekt Ziel war alle berechtigten Anspr che zu befriedigen sofern f r diese klare Belege und spezifi zierte Rechnungen eingereicht wurden Nach der unbestrittenen R ckzahlung des im Rahmen des Verfahrens bei XY beschlag nahmten Betrags von Fr 10 000 plus Zinsen per 9 Januar 2014 und der Zahlung von Fr 7 000 als Genugtuung wegen der Untersuchungshaft wurde seitens der Staatsanwalt schaft das Hin und Her bez glich der brigen Forderungen mittels Verf gung vom 22 April 2014 beendet XY erh lt aufgrund der angepassten Anzahl Tage eine Nachzahlung von Fr 500 f r die Untersuchungshaft plus eine R ckerstattung der Anwaltskosten f r not wendige Handlungen die auf der Basis der Honorarverordnung aus dem Jahr 2000 b
362. gsbeklagte auch den subjektiven Tatbestand einer qualifizierten Verletzung im Sinne von Art 90 Ziffer 2 SVG erf llt Die Berufungskl gerin erkl rt sich berzeugt dass neben dem objektiven auch der subjektive Tatbestand von Art 90 Ziffer 2 SVG erf llt sei Sie macht im Wesentlichen geltend dass am Morgen des Unfalls nicht von g nstigen Strassenverh ltnissen habe gesprochen werden k nnen Betrachte man die Fotodokumentation zeige sich dass in der Fahrbahnmitte in der Fahrspurmitte sowie am Strassenrand Schneematsch gelegen habe Die tats chliche Fahrbahn habe somit nur aus zwei nassen Spurrillen bestanden Es h tte also nur eines kleinen Abweichens von der Ideallinie bedurft damit das Fahr zeug auf eine der erw hnten Schneematschfl chen gerate Gem ss Feststellung des Bundesgerichts m sse bei Schneematsch immer auch mit vereisten Stellen gerechnet werden Hinzu komme dass die Temperatur im Zeitpunkt des Unfalls bzw kurz danach gem ss der Anzeige im Patrouillenwagen der Kantonspolizei mit minus 0 5 Grad Celsius unter dem Gefrierpunkt gelegen habe Bei diesen Temperaturen m sse auch auf einer nur nassen Fahrbahn mit vereisten Stellen gerechnet werden Dass schon fr her an die sem Morgen vereiste Stellen aufgetreten seien und somit Temperaturen um den Ge frierpunkt h tten geherrscht haben m ssen belege die Aussage der rapportierenden Polizisten sie h tten bereits vor dem Unfall bei ihrer Patrouillent tigkeit diverse pl tzlich
363. gsinstruments angelehnt an das Zahlenbuch und das Lehrbuch logisch in Zusammenarbeit mit einer Therapeutin des PTD Schulische F rderdienste Die Therapeutinnen betreuten 131 142 Sch ler im Primarschul Oberstufen und Lehr lingsalter Somit wurden auf der Primarstufe 12 19 13 18 und auf der Oberstufe 1 61 0 58 der Sch ler mit einer F rdermassnahme unterst tzt Massnahme 2013 2012 Legasthenie 53 59 Dyskalkulie 23 22 F rderunterricht Sprache 13 14 F rderunterricht Rechnen 17 15 F rderunterricht Sprache und Rechnen 19 24 Phonologische Bewusstheit 9 8 Begabtenf rderung 0 0 Die Aufteilung nach Schulgemeinden Anzahl Sch ler Schulgemeinde 2013 2012 Schulgemeinde 2013 2012 Appenzell 72 64 Meistersr te 8 18 Br lisau 6 7 Oberegg 15 17 Eggerstanden 3 3 Schlatt 1 3 Gonten 8 11 Schwende 9 13 Haslen 1 1 Steinegg 8 5 Zus tzliche Aktivit ten der Therapeutinnen Teilnahme an vier obligatorischen Legatreffen die dem fachlichen Austausch der Infor mation und der Weiterbildung dienen Mitarbeit von Rita Rechsteiner Legasthenietherapeutin Oberegg am Mathematik Erfassungsinstrument 48 206 Gesch ftsbericht 2013 Erziehungsdepartement 2 3 Heilp dagogischer Fr herziehungsdienst Leistungserbringer f r diesen Dienst ist seit dem 1 August 2009 das ZEPT Zentrum f r Schulpsychologie und P dagogisch t
364. h Da die Beschwerdef hrerin mit ihrem Nacht dienst im B rgerheim keine hoheitlichen Funktionen aus bte war dies rechtlich auch zu l ssig vgl BGE 128 III 250 E 2 im brigen ist dies auch in Art 2 Abs 3 PeV geregelt Mitarbeiterinnen die keine hoheitlichen Funktionen aus ben k nnen verlangen dass das Anstellungsverh ltnis privatrechtlicher Natur ist Es sind somit die einzelarbeitsver traglichen Bestimmungen des Obligationenrechts anzuwenden Wird die berstundenarbeit nicht durch Freizeit ausgeglichen und ist nichts anderes schriftlich verabredet so hat der Arbeitgeber f r die berstundenarbeit Lohn zu entrich ten der sich nach dem Normallohn samt einem Zuschlag von mindestens einem Viertel bemisst Art 321c Abs 3 OR Der Zeugenaussage von A kann entnommen werden dass die Beschwerdef hrerin ihre geleisteten 182 berstunden nicht durch Freizeit ausgeglichen hat Wie m ndlich ver einbart sind ihr deshalb die berstunden als solche gem ss Art 321c Abs 3 OR sicher lich bis zur G ltigkeit des schriftlichen Arbeitsvertrags ab 1 August 2008 zu entsch di gen Da A mit der Beschwerdef hrerin bereits den m ndlichen Arbeitsvertrag wonach die Beschwerdef hrerin am 1 August 2007 im B rgerheim ihre Nachtarbeit zu einem Pau schalbetrag pro Nacht aufnahm abgeschlossen hatte durfte die Beschwerdef hrerin darauf vertrauen dass A auch zur Anordnung und Entsch digungszusicherung der von ihr geleisteten berstunde
365. h ft trotz weiter sinkender Zinsenmargen gehalten werden Die Wertberichtigungen konnten um Fr 1 44 Mio reduziert werden Die Ei genmittel betragen nach der St rkung der gesetzlichen Reserven und der Reserven f r allge meine Bankrisiken mit rund Fr 12 Mio aktuell Fr 230 5 Mio Das sind Fr 80 4 Mio mehr als von der Eigenmittelverordnung verlangt wird Die Personalkosten der Appenzeller Kantonalbank liegen im Vergleich mit der bilanzm ssig etwa gleich grossen Urner Kantonalbank rund einen Drittel tiefer was allerdings auch zu einem guten Teil am wesentlich kleineren Filialnetz in Ap penzell I Rh liegt Das erfreuliche Gesch ftsergebnis erm glicht eine Zuweisung an die Staats kasse im Betrag von Fr 7 45 Mio Innert zehn Jahren ist diese um 80 angestiegen was die grosse Bedeutung der Kantonalbank f r den Kanton unterstreicht Landammann Daniel F ssler l sst das vor ein paar Monaten in der Presse publizierte Ergebnis einer Studie der Hochschule Luzern gem ss dem die Appenzeller Kantonalbank ein Klumpen risiko f r den Kanton darstelle nicht gelten In dieser Untersuchung sei zu wenig ber cksichtigt worden dass die Appenzeller Kantonalbank pro Kantonseinwohner im Vergleich mit allen Kan tonalbanken am meisten Eigenkapital aufweist Da die Appenzeller Kantonalbank keinen Ei genhandel f hre sich auf Kunden im herk mmlichen Marktgebiet konzentriere und eine traditi onell konservative Gesch ftspolitik betreibe k nne sie nicht
366. h ftsbericht 2013 Justiz Polizei und Milit rdepartement H ufigste Unfallursachen 2013 2012 Zustand des Lenkers 9 5 Alkohol 7 3 berm dung 2 2 Geschwindigkeit Nichtbeherrschen des Fahrzeuges 0 10 Schleuderunfall 12 13 Unaufmerksamkeit Ablenkung 19 12 Beim berholen verunfallt 6 4 Fussg nger auf Fussg ngerstreifen 1 0 Verkehrsinstruktion Schuljahr 2012 2013 2013 2012 Verkehrsinstruktion erteilte Lektionen 172 269 Verkehrsnacherziehungs Lektionen f r Sch ler und Jugendliche 2 5 18 6 Rettungswesen Ambulanzeins tze 2013 2012 in das Spital Appenzell 99 161 in andere Spit ler Kliniken 317 207 andere Eins tze Hilfeleistung an Rega usw 54 35 Eins tze Bergrettung mit Spezialfahrzeug 11 15 Total Ambulanzeins tze 470 403 Regaeins tze 2013 2012 Regaeins tze im Alpstein 25 34 2542 Staatsanwaltschaft 1 Allgemeines Es waren mehrere sehr umfangreiche Strafverfahren zu f hren mit teilweise mehreren be schuldigten Personen welche gleichzeitig in Untersuchungshaft versetzt werden mussten Dies widerspiegelt sich auch darin dass das Gef ngnis in Appenzell von Sommer bis Ende Jahr praktisch durchgehend voll besetzt war Gem ss Art 5 Abs 2 StPO m ssen Strafver fahren bei denen sich eine oder mehrere beschuldigte Personen in Haft befinden vordring lich gef hrt werden Daher wurden durch diese Strafverfahren erheblich
367. h nicht ausschliessen dass ein einigermassen besonnener und geschickter Fahrer die Si tuation mit Leichtigkeit h tte meistern k nnen Im brigen h tten sich die Strassenver h ltnisse im entsprechenden Zeitpunkt sehr rasch ge ndert und seien demzufolge auch schwierig einzusch tzen gewesen Nach den Aussagen der beiden Polizisten die den Unfall aufgenommen h tten sei die Fahrbahn im Unfallzeitpunkt grunds tzlich nass ge 16 49 Gesch ftsbericht 2013 Anhang ad Il 1 11 wesen Die Fahrbahnr nder der Umfahrungsstrasse seien jedoch vereist gewesen Es h tte beobachtet werden k nnen wie der geschmolzene Schnee an den Fahrbahnr n dern zur Fahrbahnmitte geflossen sei Durch einen raschen Temperaturr ckgang an diesem Morgen sei der geschmolzene Schnee pl tzlich wieder angefroren Die Polizis ten h tten anl sslich ihrer Patrouillent tigkeit bereits zuvor pl tzlich auftretende Verei sungen auch auf anderen Strassen im Kanton feststellen k nnen Vor Ort h tte eine Temperatur von circa 0 5 C gemessen werden k nnen Unter Ber cksichtigung der ge samten konkreten Umst nde w rden Anhaltspunkte f r eine gewisse Unerfahrenheit der beschuldigten Person als Unfallursache bestehen jedoch w rden sie jedenfalls gesi chert f r die Annahme eines groben Verschuldens fehlen Somit sei nach dem Grund satz in dubio pro reo lediglich von einem leichten Verschulden der beschuldigten Per son auszugehen Die Staatsan
368. haftliche Landesversorgung Im Zusammenhang mit den Vollzugsaufgaben des Kantons im Bereich der wirtschaftlichen Landesversorgung setzte der Grosse Rat per 1 Januar 2013 eine entsprechende Verord nung in Kraft 183 206 Gesch ftsbericht 2013 Volkswirtschaftsdepartement 4 Wohnbau und Eigentumsf rderung Der Bund hat die Unterst tzung des Wohnungsbaus und den Erwerb von Wohneigentum nach dem Wohnbau und Eigentumsf rderungsgesetz WEG eingestellt Das bedeutet dass seit 2002 keine neuen Gesuche mehr angenommen werden Die Verwaltung berwa chung und Betreuung der bestehenden Gesch fte muss aber w hrend der ganzen Laufzeit maximal 30 Jahre sichergestellt werden F r den Kanton Appenzell I Rh wird diese Aufga be gest tzt auf eine interkantonale Vereinbarung seit dem Jahr 2002 durch die dem Baude partement des Kantons St Gallen angegliederte Interkantonale Fachstelle SG TG AI sicher gestellt Erlasse und Verf gungen erfolgen aber weiterhin durch das Volkswirtschaftsdepar tement des Kantons Appenzell I Rh Die Fachstelle betreute folgende Gesch fte aus dem Kanton Appenzell I Rh 2013 2012 WEG Einfamilienh user 14 14 WEG Eigentumswohnungen 3 3 Mietobjekte mit jeweils mehreren Wohnungen 4 4 Anzahl Mietwohnungen 78 83 Gest tzt auf die kantonale Verordnung ber Wohnbau und Eigentumsf rderung wurden folgende Beitr ge ausgerichtet Mietwohnungen 2013 2012
369. halb der Abschluss in eini gen F llen in denen die Strafuntersuchung weitgehend abgeschlossen war durch einen ausserordentlichen Staatsanwalt vorbereitet Bereits seit 2009 konnte mit der Schaffung der Stelle f r einen juristischen Praktikanten oder eine juristische Praktikantin eine gewisse Ent lastung geleistet werden wobei diese Stelle im Jahr 2011 w hrend dreiviertel Jahren vakant war Da der derzeitige Praktikant aber in der letzten Zeit im Rahmen der Einf hrung von JURIS eingesetzt werden musste fiel diese Entlastung im juristischen Bereich weg F r Herbst 2014 ist wiederum vorgesehen f r ein paar Monate einen ausserordentlichen Staats anwalt beizuziehen Die Strafverfahren gegen Kriminaltouristen nehmen massiv zu Dabei ist fters festzustellen dass solchen Straft tern im Laufe der Untersuchungen weitere Delikte aus anderen Kanto nen nachgewiesen werden k nnen was einen zus tzlichen Arbeitsaufwand ergibt da diese Delikte ebenfalls im Rahmen des bei der Staatsanwaltschaft Appenzell I Rh gef hrten Straf verfahrens behandelt werden m ssen Die Stellvertretung des Staatsanwalts wird derzeit via einen Nicht Juristen geregelt was nur m glich ist da der Staatsanwalt nur sehr kurze Ferien bezogen hat was aber kein dauerhaf ter Zustand sein darf Die Frage der Stellvertretung durch einen Juristen muss mit Blick auf die Zukunft geregelt werden Gem ss der neuen StPO muss beispielsweise bei einem Haftantrag der Betroffen
370. handelt werden Die angefochtene Verf gung datiert vom 19 Dezember 2012 Da sie keinen Zustel lungsvermerk enth lt und zudem nicht eingeschrieben versandt worden ist ist nicht fest stellbar wann sie beim Empf nger effektiv eingetroffen ist Aus der Tatsache dass A die Verf gung am 27 Dezember 2012 an das Amt f r Zivilschutz retourniert hat ist abzulei ten dass er die Verf gung sp testens an diesem Tag empfangen hat Die 30 t gige Re kursfrist begann sp testens dann zu laufen Die Rekursschrift tr gt den Poststempel vom 6 Februar 2013 ist also deutlich mehr als 30 Tage nach dem 27 Dezember 2012 eingereicht worden Der Rekurrent hat keine pers nlichen Umst nde beispielsweise eine Krankheit darge legt die es ihm verunm glicht h tten den Rekurs fr hzeitig einzureichen Es stellt sich damit h chstens noch die Frage ob das Schreiben vom 27 Dezember 2012 mit wel chem A die Verf gung zu seiner Entlastung an das Amt f r Zivilschutz retournierte als Rekurseingabe zu betrachten ist die gest tzt auf Art 7 Abs 1 i V m Art 27 Abs 2 VerwVG an die Standeskommission h tte weitergeleitet werden m ssen Vorerst ist zu bemerken dass die angefochtene Verf gung eine korrekte Rechtsmittel belehrung enth lt in welcher ausdr cklich darauf hingewiesen wird dass eine allf llige Anfechtung der Verf gung innert 30 Tagen mit Rekurs bei der Standeskommission er folgen muss Das Schreiben als dessen Anhang die Verf gung
371. hausdurchfahrt L schkostenbeitrag Feuerwehrwesen und Ersatzbeitrag Schutz raumbaupflicht 2 1 ausserkantonale Eins tze der Kantonspolizei Davos und Genf und diverse Zivilschutzeins tze vgl Ziffer 2576 Weiter wurden 4 6 Sonntagsarbeitsbewilli gungen und eine Bewilligung f r den Betrieb f r einen Fastnachtsbarwagen erteilt sowie 10 11 Beschwerdeverzichte f r Abparzellierungsbewilligungen nach BGBB gepr ft Zudem hat das Departement in diversen weiteren Projekten und Konzepten mitgearbeitet Eingliederung neue Integrationsstelle Datenschutzauftrag Video berwachung neuer Registraturplan Perspektiven 2014 2017 Leistungsvereinbarung und Vollzug POLYALERT neue Alarmie rung Zielvereinbarung Messwesen sowie Projekt neue Verkehrsf hrung im Dorf Appenzell mit neuem Parkierungsregime 1 1 Lotteriewesen Im Kanton Appenzell I Rh wurde 2013 keine Lotterie ausgetragen Die nachfolgenden Ver anstaltungen konnten mit einer Quote aus dem Kleinlotteriekontingent unterst tzt werden CSIO Schweiz St Gallen St Gallen Fr 5 000 Jugend Musikfest 2013 Zug Fr 5 000 114 206 Gesch ftsbericht 2013 Justiz Polizei und Milit rdepartement Leichtathletik Schweizermeisterschaft 2013 Luzern Fr 3 000 NOS Gais 2013 Gais Fr 10 000 2510 Feuerwehrwesen Das Feuerschutzwesen wurde vom Bau und Umweltdepartement bernommen und ins Justiz Polizei und Milit rdepartement integriert Die Kantonale Feuerwehrk
372. he Laubholzbockk fer ist in Innerrhoden bisher nicht vorgekommen Trotzdem hat sich der Forstdienst zusammen mit der Fachstelle f r Obst und Rebbau sowie Pflan zenschutz mit diesem K fer intensiv besch ftigt Im M rz wurden zusammen mit der Ret tungskolonne in einer praktischen bung Laubb ume im Gontenbad untersucht Die zweit gige Jahresversammlung der Schweizerischen Arbeitsgruppe Waldschutz war dem Thema Asiatischer Laubholzbockk fer gewidmet Sie fand in Winterthur statt wo vor Ort die enor men Folgen dieses Neozoos erfahren werden konnten Schliesslich absolvierte der Revier f rster Walter Koller im Juni einen zweit gigen praktischen Ausbildungskurs im Kanton Freiburg Der Bund hat im Berichtsjahr die Kontrollen an der Grenze stark intensiviert 94 der Lieferungen wurden kontrolliert Bei drei Lieferungen im Grossraum Basel wurden in insgesamt f nf Containern alle aus China Asiatische Laubholzbockk fer festgestellt Dies entspricht 1 8 o aller kontrollierten Container Der ostasiatische Buchsbaumz nsler wurde dem Oberforstamt anfangs September erstmals gemeldet Er konnte im Dorfkreis Appenzell und in Oberegg zweifelsfrei bestimmt werden Details zu diesem Schmetterling siehe unter 2610 Landwirtschaft 5 Pflanzenschutz Seite 154 9 bertretungen Vermutlich ber das Osterwochenende wurde mit Quads abseits der Waldstrassen kreuz und quer durch den Wald der Holzkorporation Kr tzern gefahren trotz allgemeinen Fahr
373. heit nicht den allgemein anerkannten kaufm nnischen Grunds tzen Auch die beabsichtigte Finanzierung des Neubaus zu 100 ber ein Darlehen entspricht diesen Grunds tzen nicht Es handelt sich daher um ein Darlehen im Verwaltungsverm gen Das Darlehen wird ber die Investitionsrechnung gebucht und unter dem Verwaltungsverm gen bilanziert Im Gegensatz zu Investitionsbeitr gen erfolgen aber keine Abschreibungen Damit wird das Darlehen gleich be handelt wie das Dotationskapital der Appenzeller Kantonalbank Schliesslich stellt sich die Frage ob es sich bei dem Beitrag um eine gebundene Ausgabe han delt sodass ebenfalls auf Beschl sse des Grossen Rates und der Landsgemeinde verzichtet werden k nnte Diese Frage ist allerdings zu verneinen Es w re n mlich denkbar aus der Stif tung OKS auszutreten womit die Zahlungen an das Kinderspital lediglich auf die Beitr ge ge m ss Spitalfinanzierung beschr nkt w ren Vorliegend haben sich die Ostschweizer Kantone jedoch solidarisch zusammengeschlossen um das Kinderspital gemeinsam zu unterst tzen Der Beitrag untersteht demgem ss dem obligatorischen Referendum nach Art 7 Abs 1 der Kantonsverfassung GS 101 000 Die Vorlage soll an der Landsgemeinde 2015 zur Abstim mung gelangen 5 Antrag Der Kanton Appenzell I Rh leistet an die Stiftung Ostschweizer Kinderspital f r die Realisierung eines Neubaus auf dem Gel nde des Kantonsspitals St Gallen ein verzinsliches Darlehen in H he
374. her Unternehmen 184 206 Gesch ftsbericht 2013 Volkswirtschaftsdepartement l ngerfristig begleitet Die Wirtschaftsf rderung baute den Kontakt zu den einheimischen Betrieben im Rahmen von 18 22 Firmenbesuchen aus Einmal schloss sie sich einem Firmenbesuch der Standeskommission an und in 5 1 weiteren F llen wurde ein Besuch zusammen mit dem Volkswirtschaftsdirektor vorgenommen Kontakte vermitteln Die aktive Pflege des Netzwerks und die Vermittlung von Kontakten geh ren zu den Aufga ben des Amts f r Wirtschaft Es wurden 10 13 Treffen mit netzwerkrelevanten Personen abgehalten und entsprechende kantonale Veranstaltungen besucht F r 21 Unternehmen und Privatpersonen konnte ein geeigneter Ansprechpartner inner oder ausserhalb der Kan tonalen Verwaltung gefunden werden Einzelbetriebliche F rderung Die finanzielle F rderung von Unternehmen ist ein wesentlich kleinerer Teil in der Arbeit des Amts f r Wirtschaft als das Erbringen der diversen Dienstleistungen So wurden zusammen mit den Gesuchstellern Antr ge auf F rderung besprochen und aufbereitet Schliesslich wurde 1 5 Gesuch um Wirtschaftsf rderung auf der Stufe des Departements abschliessend behandelt F r weitere 5 5 Gesuche fiel der Entscheid in der Wirtschaftsf rderungskom mission ber 2 0 Gesuche entschied die Standeskommission Jungunternehmerberatung und f rderung Die Beratungs und Unterst tzungsleistungen stehen nicht nur etablierten U
375. herapeutische Dienste des Amtes f r Volksschule und Sport des Kantons Appenzell A Rh Hierf r besteht eine Vereinbarung des Erziehungsde partements Appenzell I Rh mit dem Bildungsdepartement Appenzell A Rh Von Januar bis Dezember 2013 ben tigten 6 12 Kleinkinder und 9 3 Kindergartenkinder die Unterst tzung der Fr herzieherin 2 Abkl rungen f hrten zu keinen Massnahmen 2 4 Andere Dienste H rgesch digte Kinder im Vorschul 1 3 Kindergarten 1 0 Schul 2 3 und Lehrlingsal ter 3 3 wurden durch den audiop dagogischen Fr herfassungs und Beratungsdienst der Sprachheilschule St Gallen betreut Die betroffenen Eltern Lehrkr fte oder Lehrmeister wurden ebenfalls durch die Sprachheilschule beraten 2 1 sehbehinderte Sch ler und ein Kindergartenkind wurden durch das Angebot der obvita Ostschweizerischer Blindenverband betreut und gef rdert Ein Kleinkind 1 0 wurde durch low vision Zentrum f r sehbehinderte Kinder abgekl rt und gef rdert 1 3 Jugendlicher mit speziellen Bed rfnissen wurden an das Zentrum f r Wahrnehmungs st rungen berwiesen und dort behandelt 1 3 Jugendlicher mit Geburtsgebrechen Lippen Kiefer Gaumenspalte wurde vom Univer sit tsspital Z rich kontrolliert und beraten 2210 Volksschule 1 Schulgemeinden Die Schulb rger haben an ihren Schulgemeinden folgende Beschl sse gefasst Appenzell An der Versammlung wurde eine Anpassung des Schulreglements geneh migt welche
376. hkeit den Vertrag aufzul sen Im Falle der Bewirtschafter ergeben sich aufgrund der Zahlungen aus der Landwirtschaft f r die gleichen Leistungen praktisch keine Einbussen Im Falle der Grundeigent mer sollten zur Vertragssiche rung die Beitr ge im hnlichen Rahmen beibehalten werden Allerdings sollen neu keine Beitr ge an Grundeigent mer ausbezahlt werden welche keine Naturschutzzonenvereinbarung ab geschlossen haben Alle Beitr ge werden um maximal 5 der fr heren Summe gek rzt Mit diesen nderungen im Beitragswesen kann de Gesamtsumme der Naturschutzzonenbei tr ge von heute j hrlich rund Fr 674 000 auf rund Fr 509 000 gesenkt werden Diese Sen kung gibt etwas Spielraum um weitere Projekte im Bereich Natur und Landschaftsschutz bei spielsweise die geplante Hochmoorregeneration im Gontenmoos zu realisieren Die Anpassung der Beitr ge macht eine Verfeinerung der Kategorisierung erforderlich Dies f hrt zu einer relativ umfangreichen Liste die k nftig als Anhang gef hrt werden soll C Antrag Die Standeskommission beantragt dem Grossen Rat von dieser Botschaft Kenntnis zu neh men auf die Beratung des Grossratsbeschlusses betreffend Revision der Verordnung ber den Natur und Heimatschutz VNH einzutreten und diesen r ckwirkend auf den 1 Januar 2014 in Kraft zu setzten Appenzell 29 April 2014 Namens Landammann und Standeskommission Der reg Landammann Der Ratschreiber Daniel F ssler Markus D
377. hl Verkehrswert Verkehrswert Sch tzungen alt in Fr neu in Fr Appenzell 98 15 603 300 25 535 300 Schwende 139 14 444 650 22 490 200 R te 141 14 655 300 23 528 300 Schlatt Haslen 40 5 419 800 7 783 400 Gonten 34 2 783 300 3 700 200 Oberegg 185 2 429 200 4 441 340 Total 637 55 335 550 87 478 740 2 3 Anzahl Sch tzungen im Mehrjahresvergleich Jahr Nichtlandwirtschaftlich Landwirtschaftlich Total 2013 843 637 1 480 2012 673 405 1 078 2011 682 328 1 010 2010 573 156 729 2009 255 87 342 2008 530 281 811 2007 514 333 847 2006 387 379 766 2005 496 320 816 2004 527 318 845 89 206 Gesch ftsbericht 2013 Finanzdepartement 2380 Amt f r Informatik 1 Betrieb Das Amt f r Informatik ist f r den Betrieb der Informatik Infrastruktur und der Telefonieanlage der Kantonalen Verwaltung sowie diverser ffentlich rechtlicher K rperschaften zust ndig Die Informatik Infrastruktur umfasst die Netzwerk AlNet und EDUCANET Al und 1 065 1 026 Personalcomputer PC sowie 20 24 physische und 117 116 virtuelle Server Neben dem Benutzersupport werden die Benutzer auch bei der Einf hrung und beim Betrieb von Fachanwendungen unterst tzt 2 Software Projekte Mit der Umstellung auf Windows7 hat sich die Stabilit t und Performance bei den Arbeitssta tionen stark verbessert Die Anwender sind zufrieden Im vergangenen Jahr wurden einige neue Fachanwendu
378. hlossen werden Nach Beendigung der Erneuerungsarbeiten wurde das Operat am 12 Februar 2013 zur Schlussverifikation eingereicht Diese erfolgte im Februar 2013 Nach der anschliessen den M ngelbehebung wurden der Schlussbericht und die Schlussabrechnung am 15 M rz 2013 abgeliefert Die definitive Genehmigung durch die Standeskommission wurde am 2 April 2013 erteilt 1 3 Umstellung der Landesvermessung LVO3 auf LV95 Damit die Nutzenden technische Dienststellen Planer Baufachleute etc die Vorteile der Satelliten gest tzten Vermessungsmethoden GPS Technologie vollumf nglich nutzen k nnen ist ein Wechsel des Bezugsrahmens vom System LVO3 auf LV95 notwendig Im November 2011 wurde ein Vorprojekt ausgearbeitet Nach positiver Pr fung durch den Bund und den Kanton konnte am 24 April 2012 der Werkvertrag abgeschlossen werden Die Arbeiten wurden am 15 Februar 2013 zur Schlussverifikation eingereicht Diese erfolgte bis 12 M rz 2013 Nach der anschliessenden M ngelbehebung wurden der Schlussbericht und die Schlussabrechnung am 18 M rz 2013 abgeliefert Die definitive Genehmigung durch die Standeskommission wurde am 2 April 2013 erteilt 177 206 Gesch ftsbericht 2013 Land und Forstwirtschaftsdepartement 2 In Arbeit stehende Erneuerungen Per Ende 2013 stehen keine Erneuerungen in Arbeit 3 Vorgesehene Erneuerungen 3 1 Informationsebene H hen Die Genauigkeit der H henkurven ist teilweise ungen gend in
379. hnungen 2012 Gutheissung des Gesuchs der Schulgemeinde Haslen betreffend Subventionierung der Erneuerung und Vergr sserung des Spielplatzes beim Schulhaus Haslen Gutheissung des Gesuches der Schulgemeine Br lisau betreffend Subventionierung der baulichen Brandschutzmassnahmen im Schul und Mehrzweckgeb ude Br lisau Schulvereinbarungen Aufnahme verschiedener neuer Ausbildungsg nge im Anhang I des regionalen Schulab kommens f r das Schuljahr 2013 14 Aufnahme verschiedener neuer Studieng nge in den Anhang der Fachschulvereinbarung vom 27 August 1998 f r das Schuljahr 2013 14 1 5 Rekursentscheide Disziplinarwesen Gymnasium Abweisung eines Rekurses gegen einen Entscheid der Schulleitung Erteilung von Urlaub Abweisung eines Rekurses gegen einen Entscheid eines Schulra tes 1 6 Arbeitsgruppen Fachausschuss Informatik ICT Neugestaltung 9 Schuljahr Lehrmittelkommission Arbeitsgruppe Sprachen Heimatkundelehrmittel 42 206 Gesch ftsbericht 2013 Erziehungsdepartement 2 Erziehungsdepartement Das Berichtsjahr stand im Zeichen des Wechsels der Departementsleitung A Landammann Carlo Schmid Sutter berreichte am 29 April 2013 seinem Nachfolger Landammann Roland Inauen und dem Departementssekret r ein minuzi s ausgearbeitetes bergabedokument mit allen zugeh rigen Unterlagen 2 1 Departementsleitung und Departementssekretariat Erlasse Erarbeitung verschiedener Revi
380. hriftlichen Ver trag vom 10 Juni 2011 deklarierten Zweck der stillen Gesellschaft n mlich seine Betei ligung an der AG und der damit verbundenen Aus bung der Einsichts und Kontrollrech te und der St rkung der AG in der Projektentwicklung bereits als Aktion r bzw einziger Verwaltungsrat der AG wahrnehmen Auch ist die Aufnahme weiterer stiller Gesellschaf ter mit dem Einvernehmen der bisherigen Gesellschafter vorliegend einzig des Be schwerdef hrers als stillem Gesellschafter und als einzigem Verwaltungsratsmitglied der X AG jederzeit m glich vgl Meier Hayoz Forstmoser Schweizerisches Gesellschafts recht 11 Auflage Bern 2012 15 N 50 Inwiefern der Beschwerdef hrer mit der stillen Gesellschaft wirtschaftliche Ziele verfolgen kann vgl Meier Hayoz Forstmoser a a O 15 N 21 die er als einziges Verwaltungsratsmitglied und zusammen mit seiner Ehefrau als Alleinaktion re nicht erreichen k nnte ist nicht erkennbar und haben die Beschwer def hrer nicht geltend gemacht Auch k nnen die Beschwerdef hrer aus dem Umstand dass im Wertschriftenverzeich nis die Beteiligung an der stillen Gesellschaft bzw das Darlehen als Verm genswert von der Beschwerdegegnerin anerkannt ist nichts zu ihren Gunsten ableiten zumal dieser Wert sowohl als von den Beschwerdef hrern geltend gemachten Beteiligung an einer stillen Gesellschaft als auch als gew hrtes Darlehen an die X AG einen steuerbaren Verm genswert darstellt Die Beschw
381. hrunf higkeit Verursachen von vermeidbarem L rm Verwenden eines Telefons ohne Freisprecheinrichtung w hrend der Fahrt Vorschriftswidriges Verhalten bei einem Bahn bergang Vorschriftswidriges Parkieren Mehrfache Widerhandlungen gegen ARV 1 Vorschriften Widerhandlungen gegen ARV1 Vorschriften Widerhandlung gegen SSV Vorschriften Widerhandlung gegen VTS Vorschriften 2013 10 29 oOO OIO9O CH A eck 4 Ca CH gt CA gt ch DO OB ch cb OO OO A OO OM zJOO h h OhM A 2012 19 34 a MI sch zk sch sch sch CO MA P CH D sch ch co O OD ooo zk D Och OO rd zz OO GO OCH 137 206 Gesch ftsbericht 2013 Justiz Polizei und Milit rdepartement 9 Widerhandlungen gegen andere Bundesgesetze 2013 AHVG Widerhandlung gegen das Bundesgesetz ber die Alters und Hinterlassenenversicherung 1 AVIG Widerhandlung gegen das Bundesgesetz ber die obligatorische Arbeitslosenversicherung und die Insolvenzentsch digung Arbeitslosenversicherungsgesetz 0 ArG Widerhandlung gegen das Bundesgesetz ber die Arbeit in Industrie Gewerbe und Handel Arbeitsgesetz 0 AuG Widerhandlung gegen Bundesgesetz ber die Ausl nderinnen und Ausl nder Ausl ndergesetz 2 BauAV Widerhandlung gegen die Verordnung ber die Sicherheit und den Gesundheitsschutz der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer bei Bauarbeiten Bauarbeitenverordnung 0 BetmG Mehrfache Widerhandlungen gegen das Bundesgesetz ber die Be
382. ht nur vor wann er ber eine Integrit tsentsch digung zu verf gen hat sondern legt auch den Zeitpunkt fest in dem die materiellen Anspruchsvoraussetzungen zu pr fen sind vgl Urteil U 314 05 des Eid gen ssischen Versicherungsgerichts vom 7 September 2006 E 4 1 Sie wird auch als Festlegung des Entstehungszeitpunktes der Entsch digung verstanden vgl Frei Die In tegrit tsentsch digung nach Art 24 und 25 des Bundesgesetzes ber die Unfallversi cherung Diss Freiburg 1998 S 63 Der Integrit tsschaden ist somit in der Regel bei Behandlungsabschluss hinsichtlich der Dauerhaftigkeit und der Erheblichkeit feststell und beurteilbar somit gegebenenfalls in diesem Zeitpunkt entstanden vgl Urteil U 122 05 des Eidgen ssischen Versicherungsgerichts vom 30 August 2005 E 4 2 Der Erwerb des Anspruchs auf Integrit tsentsch digung geschieht allein mit der Unfallmel dung als rechtsg ltiger Geltendmachung ohne weitere Handlung des Versicherten von Gesetzes wegen vgl Frei a a O S 57 vgl Urteil U 314 05 des Eidgen ssischen Ver sicherungsgerichts vom 7 September 2006 E 6 2 Die Anspr che des bei der Beschwerdegegnerin unfallversicherten Beschwerdef hrers auf Integrit tsentsch digung wurden demnach mit seinen jeweiligen Unfallmeldungen rechtsg ltig geltend gemacht Dem Beschwerdef hrer wurde bis anhin wegen der Unf lle keine Invalidenrente zuge sprochen Anspruchsbegr ndender Zeitpunkt ist demnach die Beend
383. hte k hles und feuchtes Wetter Wegen der Verkehrssperrungen durch Hundwil die f r die Proben notwendig wurden kam es in der Bev lkerung teilweise zu kritischen usserungen Das Festspiel selber wurde dann aber zu einem beraus grossen Erfolg Nach der Premiere zog der Vorverkauf kr ftig an sodass fortan alle Vorstellungen vollst ndig ausgebucht waren Dazu beigetragen hat auch das gute Wetter Bis zur Derniere am 24 August 2013 war es trocken und zumeist sommerlich warm Insgesamt besuchten rund 15 000 Zuschauer das Festspiel Ebenfalls bei bestem Wetter fanden die Volksfeiern vom 1 August 2013 statt Die Gemein den und Bezirke organisierten vielf ltige und interessante Feiern im Zeichen der Zugeh rig keit zur Eidgenossenschaft Die meisten der zehn Feiern fanden gemeinde oder bezirks bergreifend statt teilweise sogar kantons bergreifend Die Veranstaltungen fanden berall 18 206 Gesch ftsbericht 2013 Allgemeine Verwaltung einen guten bis sehr guten Zuspruch Es konnten bestehende Kontakte vertieft und neue Verbindungen gekn pft werden Der eigentliche Jubil umstag der 25 Oktober 2013 wurde in Herisau und in Appenzell gefeiert Es konnten gut 350 offizielle G ste begr sst werden darunter Vertreter aller Kan tonsregierungen der eidgen ssischen Beh rden angef hrt vom Bundespr sidenten von kirchlichen und milit rischen Institutionen sowie aus dem benachbarten Ausland Prof Peter von Matt hielt in
384. hts dessen dass die Erben solidarisch mit ihrem ganzen Verm gen f r die Steuerschulden des Erblassers haften m ssen ihnen jedenfalls diejenigen Verfahrens rechte zugestanden werden die f r die Wahrung ihrer Interessen als solidarisch haften de Steuerschuldner auch gegen ber dem Willensvollstrecker in aufsichts und zivil rechtlicher Hinsicht unentbehrlich sind Insbesondere ist ihnen Einsicht in die Akten einschliesslich der Verf gungen und Entscheide des Einsch tzungs und Rechtsmittel verfahrens zu gew hren sofern die Ermittlung des Sachverhalts abgeschlossen ist und soweit nicht ffentliche oder private Interessen der Einsicht entgegenstehen VG ZH SB 2005 00021 vom 25 Mai 2005 E 4 3 in StE 2006 B 92 7 Nr 7 Aufgrund der Akten ist nicht ersichtlich dass der Beschwerdef hrer keine Erbenstellung im Nachlass von B haben sollte Insbesondere ist ihnen kein gerichtlicher Entscheid zu entnehmen der die entsprechende Erbenstellung des Beschwerdef hrers aberkennt Der Beschwerdef hrer ist demnach aufgrund des Universalsukzessions und Eo ipso Prinzips gem ss Art 560 ZGB als von B eingesetzter Erbe berechtigt die Steuerakten des Erblassers einzusehen Der Beschwerdef hrer besitzt als Erbe das uneingeschr nk te Akteneinsichtsrecht bez glich jener Akten die der Erblasser selber eingereicht oder unterzeichnet hat und welche die Geheimsph re des Erblassers oder dessen berle bender Ehegattin nicht tangieren Andere Akten
385. iche Betriebsberatung Das Weiterbildungsangebot f r Landwirte wurde abermals in Zusammenarbeit mit den Bera tungskr ften des Kantons Appenzell A Rh angeboten Das Kursangebot mit den Bereichen Bauen und Landtechnik Tierhaltung Alpwirtschaft Pflanzenbau Betriebswirtschaft und EDV Betrieb und Familie sowie Paralandwirtschaft wurde mehrheitlich belassen Die angebotenen Gruppenabende wurden von rund 370 370 Landwirten und B uerinnen besucht Die Anfang 2014 startende Agrarpolitik 2014 2017 war das einzige Thema An separaten Beratungstagen wurden die neue Beitragskategorie der gr nlandbasierten Milch und Fleischproduktion sowie die Verwaltung der Hofd ngerfl sse mit dem Programm Ho duflu vorgestellt Die Flut der nderungen berrascht jedes Jahr von neuem und es wird zunehmend anspruchsvoller diese den Landwirten zu vermitteln Die Vorabkl rungsphase des Projektes zur regionalen Entwicklung PRE wurde gemeinsam mit der Tr gerschaft B uerinnen und Bauernverband Appenzell in Angriff genommen und kann im Februar 2014 abgeschlossen werden Die Eingabe beim Bundesamt f r Landwirt schaft BLW steht bevor F r die verschiedenen kologischen Programme waren Ende des Jahres angemeldet 2013 2012 BIO Betriebe 23 21 Betriebe mit kologischem Leistungsnachweis fr her IP 462 476 Betriebe mit regelm ssigem Auslauf im Freien RAUS 394 397 Betriebe mit besonders tierfreundlicher Haltungsform BTS 1
386. ichti gung seiner geringen Fahrpraxis als grobfahrl ssig zu qualifizieren Der Berufungsbeklagte erwidert dass bei der Beurteilung seines Verschuldens die konkreten Verh ltnisse zu ber cksichtigen seien Die Umfahrungsstrasse sei weder mit Schneematsch bedeckt gewesen noch habe Schneefall geherrscht es sei nicht Nacht gewesen es seien keine Schneer umfahrzeuge unterwegs gewesen die Sicht sei gut und das Verkehrsaufkommen sehr gering gewesen die Strasse sei gut ausgebaut ge wesen es sei bew lkt gewesen was grunds tzlich keinen berraschenden Temperatur sturz habe erwarten lassen und es h tten mit Ausnahme dass es Winter gewesen sei bis zur Unfallstelle keine auff lligen Anzeichen f r eine sehr wahrscheinliche Vereisung der Strasse bestanden Die Geschwindigkeit welche er vor der offenen Kurve unabh n gig von der berraschend in Erscheinung getretenen Vereisung am Strassenrand ver ringert h tte sei unter diesen Umst nden nicht wesentlich zu hoch gewesen Er habe weder r cksichtslos noch grob verantwortungslos gehandelt Subjektiv erfordert der Tatbestand von Art 90 Ziffer 2 SVG ein r cksichtsloses oder sonstwie schwerwiegend verkehrsregelwidriges Verhalten d h ein schweres Verschul den Dies ist bei Vorsatz einschliesslich Eventualvorsatz oder bei grober Fahrl ssigkeit gegeben Die Annahme der subjektiven R cksichtslosigkeit nach Art 90 Ziffer 2 SVG muss jedoch streng d h zur ckhaltend bzw restriktiv erfol
387. ident Erich Gollino wird ohne Gegenvorschlag in seinem Amt best tigt Kantonsrichterin Beatrice F ssler B chler Schlatt Haslen hat auf die Landsgemeinde hin ihren R cktritt aus dem Kantonsgericht erkl rt Landammann Daniel F ssler verliest das R cktrittsschreiben vom 5 Februar 2014 Die Landsgemeinde 2001 hat mich in das Kantonsgericht gew hlt und mir damit grosses Vertrauen geschenkt Daf r bedanke ich mich ganz herzlich 7 16 Ratskanzlei Protokoll Landsgemeinde 2014 Vor der anspruchsvollen und herausfordernden Arbeit hatte ich grossen Respekt Ich freute mich immer wenn der gesunde Menschenverstand mit dem Gesetzesbuchstaben in Ein klang kommen konnte und habe manchmal mitgelitten wenn dies von Gesetzes wegen eben nicht m glich war Auf jeden Fall war die Aufgabe bereichernd insbesondere die respektvolle Gespr chskultur bei den Beratungen habe ich immer sehr gesch tzt Jetzt ist f r mich aber die Zeit da in den ffentlichen Ruhestand zu gehen Ich trete auf die Landsgemeinde vom 27 April 2014 zur ck Von Herzen w nsche ich Ihnen allen dem Volk und dem Kanton alles Gute Beatrice F ssler Landammann Daniel F ssler verdankt die Dienste von Kantonsrichterin Beatrice F ssler B chler wie folgt Beatrice F ssler ist 1994 durch die Bezirksgemeinde Schlatt Haslen in das Bezirksgericht Appenzell gew hlt worden Von 1997 bis 1999 war Beatrice F ssler zudem Ersatzmitglied beim Jugendgericht inner
388. iebe verwendet w rde was jedoch nicht der Fall ist Ist die Zonenkonformit t einer Anlage nicht gegeben stellt sich die Frage ob sie allen falls als Ausnahme im Sinne von Art 24 RPG bewilligt werden kann Aufgrund dieser Bestimmung k nnen abweichend von Art 22 Abs 2 lit 1 a RPG Ausnahmebewilligun gen f r die Errichtung von Bauten und Anlagen erteilt werden wenn der Zweck der Bau te oder Anlage einen Standort ausserhalb der Bauzonen erfordert lit a und keine berwiegenden Interessen entgegenstehen lit b Diese beiden Voraussetzungen m s sen kumulativ erf llt sein Nach der bundesgerichtlichen Rechtsprechung ist ein Bauvorhaben standortgebunden wenn es aus technischen oder betriebswirtschaftlichen Gr nden oder wegen der Bo denbeschaffenheit auf einen bestimmten Standort ausserhalb der Bauzonen angewie sen ist und nur dort realisiert werden kann Ob dies zutrifft beurteilt sich allein nach ob jektiven Massst ben Um der wuchernden Uberbauung der Landschaft entgegenzuwir ken sind in der Beurteilung der Standortgebundenheit eines Vorhabens strenge Anfor derungen zu stellen Es wird zwischen positiver und negativer Standortgebundenheit unterschieden Positive Standortgebundenheit bedeutet dass eine Baute aus technischen oder betriebswirt schaftlichen Gr nden oder wegen der Bodenbeschaffenheit auf einen Standort aus serhalb der Bauzonen angewiesen ist Eine negative Standortgebundenheit liegt vor Gesch ftsberich
389. ien C D 27 23 Kategorien Mofa G F 134 123 3 Fahrzeuge und F hrerausweise 2013 2012 Neuanfertigung Fahrzeugausweis 4 088 3 836 Schilderdeponierungen 1 505 1 524 Ersatzfahrzeugbewilligungen 172 179 Lern und F hrerausweise 2 090 1 942 Int F hrerausweis 91 75 Kontrollschilder Entzugsverfahren 155 102 Sonderbewilligungen 202 168 Versicherungswechsel 339 269 exklusive Mietfahrzeuge 141 206 Gesch ftsbericht 2013 Justiz Polizei und Milit rdepartement 4 Administrativmassnahmen 2013 2012 Eingegangene Rapporte 348 398 ohne Massnahmen abgeschlossen 105 100 F hrer und Lernfahrausweisentz ge 126 164 Fahren in angetrunkenem Zustand 22 19 Vereitelung der Blutprobe 2 2 Fahren unter Drogen oder Medikamenteneinfluss 7 8 Geschwindigkeits bertretung 24 52 andere bertretungen 65 83 Verwarnungen 55 101 Fahren in angetrunkenem Zustand unter 0 8 o 6 9 Geschwindigkeits bertretungen 35 74 andere bertretungen 14 18 Annullierung des F hrerausweises auf Probe 6 3 Verkehrsunterricht 9 7 Verkehrspsychologische verkehrsmedizinische Untersuchungen Abkl rung Fahrtauglichkeit 20 19 Aberkennung ausl ndischer Ausweise 3 4 Pro Ereignis sind mehrere Massnahmen m glich z B Entzug und Verkehrsunterricht 5 Erfolgsquote F hrerpr fungen nach Geschlecht Total Erfolgs
390. ienten vergebenen guten Noten f r die Behandlung und Betreuung Grossrat Ruedi Eberle Gonten unterst tzt die Absicht der Standeskommission die einge schlagene Stossrichtung fortzusetzen Gleichzeitig soll der Spitalrat nach M glichkeiten f r neue Leistungsangebote Ausschau halten Der k nftige Erfolg des Spitals h ngt f r ihn im We sentlichen von der F hrung und den dort t tigen Arzten ab Er ist berzeugt dass auch ein Spi tal mit geringeren Fallzahlen durch eine hohe Qualit t der angebotenen Leistungen Erfolg ha ben kann Grossr tin Angela Koller R te stimmt den vorangegangenen Voten insoweit zu als die heute im Spital t tigen Arzte und Angestellten engagiert und qualitativ sehr gut arbeiten F r sie spricht jedoch die Entwicklung der Bundesregelungen im Gesundheitswesen gegen eine Wei terf hrung des Spitals in Appenzell S ckelmeister Thomas Rechsteiner spricht sich unter Hinweis auf den guten Erfolg der Ortho p die im Spital Appenzell f r die Weiterf hrung des Spitalbetriebs in der vorgesehenen Stoss richtung aus Er verweist auf die im Vergleich mit Spit lern hnlicher Gr sse hohen Fallzahlen in diesem Leistungsbereich Beim Entscheid ber das weitere Vorgehen ist f r ihn neben den Kosten auch die identit tsstiftende Wirkung eines eigenen Spitals von hoher Bedeutung Er warnt davor allein mit Blick auf aktuelle Regelungen im Gesundheitswesen bereilte Entschei de zu treffen Protokoll der Grossratssessi
391. iert werden Bernhard Rempfler baute in der Folge eine Wandvitrine in der nicht weniger als 15 L den ausgestellt werden konnten Die Vitrine ist leicht demontier bar und kann f r kommende Ausstellungen wieder verwendet werden 202 206 Gesch ftsbericht 2013 Stiftungen Br echli Schmuckst ck der Innerrhoder Frauentracht Dank der aktiven Sammlungspolitik verf gt das Museum Appenzell ber eine umfangreiche und stetig wachsende Trachtensammlung Diese macht es m glich dass einzelne Tracht enteile wie das Br echli in einem gr sseren historischen Rahmen thematisiert werden k nnen Auch die Br echli Ausstellung hat wiederum die eine oder andere Sammlerin oder Trachten n herin dazu animiert nicht mehr getragene historische Br echli dem Museum zu schen ken Marijan Stanisic Fotoausstellung Appenzell Innerrhoden Landschaft und Volksbr u che Dr Marijan Stanisic wurde 1927 in eine Bauernfamilie in Slawonien im Norden von Kroatien geboren Nach der Matura begann er in Zagreb mit dem Medizinstudium wanderte aller dings kurze Zeit sp ter wegen der Unvertr glichkeit mit dem kommunistischen System in seiner Heimat nach Norddeutschland aus An der Universit t M nster schloss er sein Medi zinstudium ab Nach der Ausbildung zum Facharzt f r Pathologie an den Universit ten K ln und Hamburg bewogen ihn die Studentenunruhen von 1968 dazu Hamburg zu verlassen und den Ruf als leitender Arzt am Institut f r Patho
392. igen Anspr chen im station ren Bereich nicht mehr gen gen Mit den verbesserten medizini schen M glichkeiten haben sich n mlich auch die Behandlungsarten grundlegend ver ndert So ist beispielsweise der Bedarf an Untersuchungs Behandlungs Therapie und Pfleger umlich keiten stark gestiegen Besonders sp rbar ist ein ver ndertes Verhalten in der Begleitung der Kinder und Jugendlichen Fr her konnten Eltern nur zu vorgegebenen Zeiten ihre Kinder besu chen heute werden Kinder und Jugendliche h ufig von erwachsenen Personen begleitet Diese bernachten teilweise auch im Spital Zu ber cksichtigen sind auch die steigenden Komfortan spr che welche gerade mit der freien Spitalwahl zunehmend an Bedeutung gewinnen Wie prek r die Platzsituation ist zeigt eine Raumbedarfsermittlung welche mit einem externen B ro im Jahre 2005 vorgenommen wurde Diese wies die IST Nutzfl che mit 6 133m und die SOLL Nutzfl che mit 11 860m aus 1 4 L sungsbestrebungen Schon vor mehreren Jahren wurde mit der Planung eines Erweiterungsbaus am bisherigen Standort und der Sanierung der bestehenden Spitalgeb ude begonnen Dabei standen neben einer Erweiterung am bestehenden Standort auch eine Realisierung eines Mutter Kind Zen Drums mit Angliederung der Geburtenabteilung des Kantonsspitals St Gallen KSSG eine Er weiterung am bestehenden Standort mit Angliederung der gesamten Frauenklinik des KSSG und eine vollst ndige Integration des OKS ins KSSG
393. igung der rztlichen Behandlung Die Beschwerdegegnerin h tte die Anspruchsvoraussetzung f r eine Integ rit tsentsch digung jeweils nach rztlichem Behandlungsabschluss pr fen und verf gen m ssen Die letzte aktenkundige rztliche Behandlung der Unfallfolgen im Jahr 1993 er folgte am 4 Juli 1994 diejenige der Unfallfolgen im Jahr 1996 am 27 Februar 1997 und diejenige der Unfallfolgen im Jahr 2003 am 25 November 2004 Die Beschwerdegegne rin selbst best tigte diese Daten der Behandlungsabschl sse mit Schreiben vom 3 Ja nuar 2012 Der Anspruch auf Integrit tsentsch digung ist somit f r den Unfall im Jahr 1993 nach dem 4 Juli 1994 f r den Unfall im Jahr 1996 nach dem 27 Februar 1997 und f r den Unfall vom im Jahr 2003 nach dem 25 November 2004 entstanden Im Bereich der Sozialversicherung wurden vor Inkrafttreten des ATSG nach st ndiger Rechtsprechung grunds tzlich keine Verzugszinsen geschuldet sofern sie nicht recht sprechungsgem ss gesetzlich vorgesehen waren vgl BGE 113 V 48 E 2a BGE 119 V 78 E 3a Die Regel von Art 24 Abs 2 UVG wonach die Integrit tsentsch digung gleichzeitig mit der Invalidenrente festzusetzen ist darf nicht zur Folge haben dass der Versicherte vom Anspruch auf die Integrit tsentsch digung ausgeschlossen wird weil in einem Zeitpunkt dar ber zu entscheiden ist in dem die Dauerhaftigkeit und das Ausmass der Beeintr ch tigung noch nicht mit hinreichender Zuverl ssigkeit beurteil
394. ihre Angeh rigen wobei in der Pflege vor allem auch die involvierten rzte f r die Spitex wichtige Partner sind Je nach Situation werden weitere ambulante oder station re Dienste einbezogen Einen weiteren Teil des Netzwerkes bilden die umliegenden Kantonal verb nde Sie sind wichtig sowohl f r den Fachaustausch als auch zur gemeinsamen Ein bringung der regionalen Interessen auf schweizerischer Ebene Die Spitex ist stets bem ht mit einer guten Kontaktpflege und einer transparenten Kommunikation das f r alle Beteiligten wertvolle Netz zu festigen zu pflegen und zu erweitern Neu werden mit den Klientinnen und Klienten Rahmenvereinbarungen getroffen Dies ist n tig weil das SECO im Moment berpr ft ob Spitex Organisationen dem Arbeitsverleihge setz zu unterstellen sind und angek ndigt hat Stichproben durchzuf hren Mit Hilfe der Rahmenvereinbarungen ist die Spitex in der Lage eindeutig nachzuweisen dass sie nicht unter dieses Gesetz f llt Nach einem Pilotversuch im Team Ost hat die Spitex im Fr hling die Bezugspflege in der ganzen Spitex eingef hrt Dabei wird jedem Klient jeder Klientin eine Pflegefachperson als Ansprechperson zugewiesen Sie tr gt die Hauptverantwortung f r die Pflege und Betreu ung Die Klientinnen und Klienten sch tzen es sehr immer zu wissen wer f r sie zust ndig ist und an wen sie sich bei Fragen wenden k nnen F r die Mitarbeiterinnen ist die Bezugs 97 206 Gesch ftsbericht 2013 G
395. ik und die Statistik ber die erteilten Bewilligungen nach Kategorien an Aussagekraft verloren und werden darum zuk nftig im Gesch ftsbericht nicht mehr aufgef hrt 2534 Eichwesen 1 Masse und Gewicht gepr ft bean in Verkehr ap Art der Messmnittel geeicht standet gem Kartei nung 2013 2012 2013 2012 2013 2012 Waagen f r offene Verkaufsstellen 43 54 4 4 102 102 Waagen f r nicht offene Verkaufsstel 58 65 5 4 125 125 len bis 6t Fahrzeugwaagen Br ckenwaagen 1 5 0 0 5 5 Spezialwaagen Kehricht Hubstapler 3 2 0 0 3 3 USW Wiegeger te f r die Vorverpackung 6 4 0 0 4 4 mit Drucker Gewichtsst cke Klasse M2 M3 66 66 0 0 ca 80 80 Messanlagen f r Mineral le in Zapfs ulen 56 0 2 0 73 71 inkl 2 Takt 3 2 0 0 3 Transportzisternen 2 2 0 0 2 2 127 206 Gesch ftsbericht 2013 Justiz Polizei und Milit rdepartement Zusatzapparate ZA 9 2 0 0 14 11 Messanlagen f r Lebensmittel Milch Spirituosen station r 3 2 1 1 3 2 in Transportzisternen 1 1 0 0 1 1 Zusatzapparate ZA 3 3 1 1 3 3 Quellenmessungen Quantit t 8 19 Qualit t 1 0 Abgasmessger te 22 24 3 1 24 26 Nachschau durchgef hrt 35 35 2 2 Reparaturen mechanische Waagen durch Al 1 0 0 0 0 Statistische Kontrolle von Fertigpa ckungen nach Gewicht B ckereiprodukte Butter Joghurt 74 37 1 2 Spirituosen Fr chte Fleisch 24 29 1 1 nach Volumen
396. iller Gesellschaft nicht zum Abzug zu Die Beschwerde ist folglich abzuweisen Kantonsgericht Appenzell I Rh Abteilung Verwaltungsgericht Entscheid V 4 2013 vom 2 Juli 2013 40 49 Gesch ftsbericht 2013 Anhang 2 8 Bemessung der Kanalanschlussgeb hren Pauschalierte Bemessung der Kanalanschlussgeb hren nach gewichteter Grundst cksfl che Art 16 Abs 4 EG GSchG Zur anrechenbaren Grundst cksfl che gem ss Art 16 Abs 1 VEG GSchG geh rt auch eine Waldabstandsfl che Ka L Das Amt f r Umwelt des Bau und Umweltdepartements Appenzell I Rh stellte den Ehepaaren A B und C je Rechnung f r die Kanalanschlussgeb hr ihrer Parzellen Die Rechnungsbetr ge errechnete es aufgrund der anrechenbaren Grundst cksfl chen Gegen diese drei Rechnungen erhob die D GmbH im Namen und auftrags der Ehepaare A Bund C Rekurs bei der Standeskommission des Kantons Appenzell Hi Die Standeskommission wies mit Entscheiden vom 19 Februar 2013 die jeweiligen Rekurse ab Als Begr ndung f hrte sie im Wesentlichen aus dass die Anschlussgeb hr gest tzt auf Art 16 Abs 4 EG GSchG aufgrund der anrechenbaren nach Zonenarten gewichteten Grundst cksfl che der Liegenschaft bemessen werde Als anrechenbare Grundst cks fl che gelte gem ss Art 16 Abs 1 VEG GSchG die gesamte Fl che eines neu oder besser erschlossenen Grundst cks abz glich der mit Wald ffentlichen Gew ssern inkl Ufergeh lzen oder ffentlichen Strassen beleg
397. ion zu einer erg nzenden me dizinischen Abkl rung durch die Verwaltung ist die Erforderlichkeit zu bejahen vgl SVR 2009 IV 3 4 2 4 1 Nachdem die Beschwerde gegen die Verf gung der IV Stelle folgend Beschwerde gegnerin erfolgreich ist die Streitsache wurde zur Erg nzung des Gutachtens durch ei ne Evaluation der funktionellen Leistungsf higkeit und anschliessender Neuverf gung ber den Rentenanspruch an die Beschwerdegegnerin zur ckgewiesen steht fest dass die Einsprache als nicht aussichtslos betrachtet werden konnte 2 4 2 Auch die Bed rftigkeit des Beschwerdef hrers ist ausgewiesen zumal er gem ss Auskunft des Sozialamts Appenzell auf dessen Hilfe angewiesen ist Gesch ftsbericht 2013 Anhang 2 4 3 Betreffend Erforderlichkeit der Vertretung im Einspracheverfahren ist der Einwand der 2 5 Beschwerdegegnerin die medizinische Sachlage pr sentiere sich klarer als in vielen anderen IV F llen nicht stichhaltig denn diesbez glich erfolgt eine R ckweisung der Sache zwecks weiterer Abkl rung Es ist nicht zu beanstanden dass der Beschwerde f hrer w hrend seines ersten Aufenthalts in der Klinik Valens w hrend welchem er auch bei deren Sozialdienst zur Abkl rung des poststation ren Prozederes und zur Hilfestel lung bei Versicherungsfragen angemeldet war direkt anwaltliche Hilfe in Anspruch nahm und nicht um Hilfe einer Fachperson einer sozialer Institution ersuchte vgl Urteil des Bundesgericht
398. irtschaftern je zur H lfte ausbezahlt werden Dies ist aufgrund der im Zusammenhang mit der AP 2014 2017 erfolgten Anpassungen in der Direktzahlungsverordnung nicht mehr m glich So heisst es neu in Art 19 der Verord nung ber den Natur und Heimatschutz vom 16 Januar 1991 Die Abgeltungen nach Artikel 18 werden um die Beitr ge gek rzt die f r die gleichen kologischen Leistungen auf der land wirtschaftlichen Nutzfl che oder der Betriebsfl che nach den Artikeln 55 62 der Direktzahlungs verordnung vom 23 Oktober 2013 gew hrt werden Aus diesem Grund wurde die Differenz aus den erh hten Beitr gen der Direktzahlungen in den neuen Ans tzen der Naturschutzzo nenbeitr ge f r die Bewirtschafter ber cksichtigt Da diese Biodiversit tsbeitr ge nicht f r alle betroffenen Kategorien in der gleichen H he zugenommen haben m ssen die bestehenden Kategorien weiter unterteilt werden So sind Fl chen im S mmerungsgebiet separat aufzuf h ren ebenso die Pufferzonen und beweideten Fl chen Zum besseren Verst ndnis soll folgendes Beispiel dienen Der Bewirtschafter erh lt nach der heutigen Regelung in der VNH f r eine Riedwiese von natio naler Bedeutung und nach Abschluss eines Vertrags Fr 1 400 pro Hektare Der Grundeigen t mer erh lt einen Beitrag in gleicher H he Zus tzlich erhielt der Bewirtschafter bis zur Einf h rung der AP 2014 2017 gem ss Direktzahlungsverordnung zus tzlich Fr 700 Im Gesamten ergab dies B
399. ischen Akzent im bisher un versehrten Landschaftsbild setzen der durch die Rotation des Propellers noch zus tz lich verst rkt w rde Die Anlage w rde sehr exponiert im Gel nde stehen und von weit her einsehbar sein Es ist also von einem groben Eingriff in das Landschaftsbild und von einer nachhaltigen Verunstaltung auszugehen Auch aus der N he erg ben sich bei ei ner Nabenh he Abstand der Rotoraufh ngung vom Erdboden von 18m und unter Be r cksichtigung des Durchmessers des Rotors von 6 45m eine Gesamth he von 24 45m und damit eine optisch erdr ckende Wirkung Die geplante Windkraftanlage ist weit ein sehbar und von einer dominanten optischen Wirkung Sie steht in einem schroffen Ge gensatz zur nat rlichen Landschaft Mit der Windenergieanlage w rden pro Jahr h chstens 20 000 Kwh produziert eine Menge die lediglich die Stromversorgung f r vier Wohnh user abdeckt Einer Stromer zeugung in dieser bescheidenen Gr ssenordnung kommt selbst in regionaler Hinsicht keine Bedeutung zu Dieser bescheidene Stromertrag steht in keinem Verh ltnis zum massiven Eingriff ins Landschaftsbild Standeskommissionsbeschluss Nr 143 vom 29 Januar 2013 49 Gesch ftsbericht 2013 Anhang 1 3 Verwirkung eines Rechtsmittels durch ungen gende Anfechtung einer Verf gung Art 39 und Art 51 VerwVG Verwaltungsverfahrensgesetz vom 30 April 2000 VerwVG GS 172 600 Die Rechtsmittelinstanz darf auf einen nach Ablauf der Rech
400. istorischen Bewusstseins in der Bev lkerung um die Zukunft m glichst nachhaltig zu gestalten St rkung des Gemeinschaftsgef hls und der Identit t in den beiden Kantonen Was gemeinsam begann soll auch gemeinsam gefeiert werden 3 Entscheide Regierungen und Lenkungsausschuss 3 1 Regierungen Die beiden Regierungen beschlossen an der Zusammenkunft vom 16 Mai 2006 vgl Ziff 1 sich in Zukunft zu Beginn jedes Jahres zu treffen um aktuelle beide Kantone betreffende Themen zu beraten St ndiges Traktandum dieser Zusammenk nfte solle bis 2014 das Jubil um bilden In diesem Sinne standen f r die Regierungen nebst der Seite 4 von 13 500 ARA j hrlichen Berichterstattung ber den Stand der Jubil umsprojekte nach den Grund satzbeschl ssen vom 22 Januar 2008 die nachfolgenden Entscheide an 20 Januar 2009 Genehmigung Logo AR gt Al 500 mit dem Claim Jubil um 500 Jahre in der Eidge nossenschaft 1513 2013 Verzicht auf das Leuchtturmprojekt 19 Januar 2010 K rzung des Gesamtbudgets Fr 4 Mio um Fr 400 000 Genehmigung der Grobkonzepte Festspiel und Kultur Anordnung von weiteren Abkl rungen bez glich des Festspielorts Potersalp Chammhalden Schw galp 25 26 Mai 2010 Definitive Festlegung der Feststandorte Festspiel in Hundwil Er ffnungsfeier in Heiden Anfang M rz 2013 Jubil umsfeier in Appenzell und Herisau 17 Dezember 2013 17 Januar 2012
401. it ist nur dann anzunehmen wenn ausgeschlossen erscheint dass die gesuchstellende Person auch nur teilweise obsiegen k nnte die Gewinnaussichten mithin kaum mehr als ernsthaft bezeichnet werden k nnen und eine Anhebung eines Verfahren geradezu rechtsmissbr uchlich w re was angesichts der Komplexit t der Fragestellungen im Sozialversicherungsrecht nur zur ckhaltend angenommen werden kann vgl Kieser a a O Art 37 N 23 und Art 61 N 107 Die Erforderlichkeit der Vertretung im Verwaltungsverfahren ist im konkreten Fall einge hend und streng zu pr fen Dabei ist auf die Schwierigkeit des Falls und auf die Verfah rensphase abzustellen Neben der Komplexit t der tats chlichen und rechtlichen Fra gen der langen Verfahrensdauer und der Un bersichtlichkeit des Sachverhalts fallen auch in der Person des Betroffenen liegende Gr nde in Betracht wie etwa seine F hig keit sich im Verfahren zurechtzufinden Massgebend ist dabei auch ob sich eine Vertre tung durch einen Sozialarbeiter oder durch Fach und Vertrauensleute sozialer Instituti onen anbietet F r das Verwaltungsverfahren kommt eine unentgeltliche Vertretung un ter dem Aspekt der Erforderlichkeit etwa dann in Frage wenn der Versicherungstr ger vor dem Erlass der Verf gung in abschliessender Weise das rechtliche Geh r gew hrt vgl Kieser a a O Art 37 N 22 f SVR 2009 IV 3 4 Urteil des Bundesgerichts 507 04 vom 27 April 2005 E 7 1 F hrt die anwaltliche Intervent
402. itischen Rechte berarbeitung der Bestimmungen zu Vote lectronique Teilrevision der Waffenverordnung Teilrevision des Ausl ndergesetzes Botschaft des Bundesrates Teilrevision des Bundesgesetzes ber die politischen Rechte Teilrevision des Exportrisikoversicherungsgesetzes sowie der Verordnung ber die Schweizerische Exportrisikoversicherung Teilrevision des Zollgesetzes vom 18 M rz 2005 Totalrevision Bundesgesetz ber den Schutz der Kulturg ter bei bewaffneten Konflikten Totalrevision der Kernenergiehaftpflichtverordnung Totalrevision des Bundesgesetzes vom 6 Oktober 2006 ber Beitr ge an die Aufwendungen der Kantone f r Stipendien und Studiendarlehen im terti ren Bildungsbereich Ausbildungsbeitragsgesetz SR 416 0 Totalrevision des G tertransportgesetzes Gesamtkonzeption zur F rderung des Schieneng terverkehrs in der Fl che Tripartite Strategie zur Schweizerischen Agglomerationspolitik Politische W rdigung durch die KdK zuhanden der TAK bereinkommen der Vereinten Nationen zum Schutz aller Personen vor dem Verschwindenlassen Umsetzungsgesetz bergang vom F rder zum Lenkungssystem Varianten eines Energielenkungssystems bernahme und Umsetzung der EU Verordnungen Nr 604 2013 Dublin Ill Verordnung und Nr 603 2013 Eurodac Verordnung Umsetzung der im zweiten Via sicura Paket enthaltenen Massnahmen Umsetzung der revidierten Empfehlungen der Groupe d action financi re Vereinbarung ber die Finanzi
403. itragsgesuche und leitete diese soweit sie nicht in ihre eigene Zu st ndigkeit fielen mit ihren Antr gen an die Landesschulkommission weiter Im Programm f r das 1 Halbjahr konnten 178 186 Kurse davon 4 2 Vortr ge von 72 58 verschiedenen Institutionen angeboten werden Im 2 Halbjahr wurden 147 191 Kurse davon 7 4 Vortr ge von 67 58 Anbietern ausgeschrieben Auf Antrag der Kommission f r Erwachsenenbildung setzte die Landesschulkommission per 1 M rz 2013 den Landesschulkommissionsbeschluss betreffend die Kursausschreibungen im Programm f r Erwachsenenbildung in Kraft 2260 Kultur 1 Kulturamt Das Kulturamt Appenzell I Rh war im Berichtsjahr mit der Leitung der Arbeitsgruppe Fest spiel Der dreizehnte Ort Ein musikalisches Spiel und dem Einsitz in der Gesamtprojektlei tung AR gt Al 500 stark engagiert Der Aufwand war in den Monaten vor der Premiere beson ders gross Das Festspiel stiess auf ein enormes Interesse und fand grosse Beachtung weit ber das Appenzellerland hinaus Mit der Wahl von Roland Inauen in die Standeskommission ging die Leitung des Kulturamtes per 1 Juni 2013 an Ottilia D rig Heim Die Hauptaufgaben des Kulturamts lagen wiederum in der Vorbereitung von Entscheiden und Vernehmlassungen im Kulturbereich zuhanden des Departements und der Standes kommission 18 Vorjahr 21 sowie im Verkehr mit internationalen Kommission Kultur der Internationalen Bodensee Konferenz IBK und nation
404. ixeira geboren 2010 beide wohnhaft an der Bahnhofstrasse 28 in Appenzell verliehen Protokoll der Grossratssession vom 31 M rz 2014 10 5 Grossratsbeschluss f r den Beitritt zur Interkantonalen Vereinbarung ber Beitr ge an die Bildungsg nge der h heren Fachschulen HFSV Referent Grossrat Ueli Manser Mitglied SoKo Departementsvorsteher Landammann Roland Inauen 8 1 2014 Antrag Standeskommission Grossrat Ueli Manser Schwende stellt in Vertretung des kurzfristig verhinderten Kommissions pr sidenten das Gesch ft vor Er weist darauf hin dass die Schweizerische Konferenz der kan tonalen Erziehungsdirektoren EDK mit Beschluss vom 23 Oktober 2013 die Interkantonale Vereinbarung ber Beitr ge an die Bildungsg nge der h heren Fachschulen HFSV vom 22 M rz 2012 auf den 1 Januar 2014 in Kraft gesetzt hat Mit der neuen Vereinbarung werde die Regelung des Zugangs und der Abgeltung f r Studierende an den h heren Fachschulen aus der noch bestehenden Fachschulvereinbarung FSV herausgel st Da der Kanton bereits mit dem Abschluss der Interkantonalen Fachschulvereinbarung f r alle Bildungsangebote seine Zahlungsbereitschaft erkl rt habe m sse aufgrund eines Beitritts zu dieser Vereinbarung nicht mit einer Kostensteigerung gerechnet werden In Abweichung zur bestehenden Fachschulver einbarung die nur eine Deckung von 50 der ermittelten durchschnittlichen Standardkosten zusichert k nne die Konferenz der Vereinbarungskant
405. kehrsteilnehmer berraschend in Erscheinung traten Bei der am Unfalltag erfolgten polizeilichen Einvernahme machte der Berufungsbeklagte folgende Aussage Ich habe bemerkt dass die Fahrbahn nass war Ich habe vorher bis zum Schleudern nicht bemerkt dass die Fahrbahn vereist sein k nnte Die Vereisungen sind f r mich pl tzlich aufgetreten Die Fahrt des Berufungsbeklagten welche zum Unfall gef hrt hat kann demnach nicht als schwerwiegend verkehrsregelwidriges Verhalten gewertet werden Vielmehr hat der Berufungsbeklagte nicht an vereiste Strassenstellen gedacht und somit eine Gef hrdung anderer Verkehrsteilnehmer berhaupt nicht in Erw gung gezogen was ihm aufgrund der grunds tzlich nassen und schneefreien Fahrspuren der herrschenden Bew lkung und seiner geringen Fahrpraxis nicht besonders vorwerfbar ist Seine Behauptung er sei vom Glatteis berrascht worden ist nachvollziehbar gingen auch die den Unfall auf nehmenden Polizeibeamten davon aus dass an jenem Morgen rasch wechselnde Strassenverh ltnisse geherrscht h tten welche f r viele Verkehrsteilnehmer berra schend in Erscheinung getreten seien Da der Berufungsbeklagte von der Vereisung berrascht wurde kann auch die von ihm gefahrene Geschwindigkeit von 70 km h wel che unter der erlaubten H chstgeschwindigkeit von 80 km h lag nicht als deutlich ber 20 49 Gesch ftsbericht 2013 Anhang 3 5 setzt betrachtet werden Seine Unaufmerksamkeit bzw s
406. kinder Mit der Fotografie Studentin Sarina Spirig hat im September 2013 eine zweite Praktikantin ihre Arbeit am Museum aufgenommen Sie arbeitet drei Tage pro Monat an der Aufarbeitung der Fotosammlung M ller Bachmann F r die Ausstellung Vech ufelil de realisierte sie ein Miniposter die Markenprodukte in Originalgr sse neben Miniprodukten f r den Vech ufelila de zeigen Diese Poster fanden beim Publikum so guten Anklang dass gleich mehrere Nachfragen f r einen Kauf der Poster an das Museum gestellt wurden Das Bildarchiv Negative und Positive wird von Jahr zu Jahr umfangreicher Zurzeit k nnen nur punktuelle Konservierungsarbeiten ausgef hrt werden Die Erschliessung des Bildar chivs ber eine Datenbank ist leider noch nicht m glich Das erschwert die Recherchierarbei 203 206 Gesch ftsbericht 2013 Stiftungen ten massiv Dennoch wird die Fotosammlung f r jede thematische Sonderausstellung immer wieder von neuem intensiv befragt Die historischen Aufnahmen geben Einblick in vergange ne Lebenswelten besonders ausgepr gt konnte dies im Zusammenhang mit der Sch rzen ausstellung gezeigt werden und leisten damit einen wesentlichen Beitrag zu deren Ver st ndnis Kommt hinzu dass Besucherinnen und Besucher immer wieder abgebildete Per sonen identifizieren k nnen Besucherr ckmeldungen dieser Art sind jeweils Highlights in der t glichen Museumsarbeit Monika Luzi war stundenweise als inzwischen ausge
407. krafttreten die Vereinbarung in Kraft wenn ihr 10 Kantone beigetreten sind fr hestens aber auf den Beginn des Studienjahres 2013 2014 Falls ein Kanton Tr ger oder Mittr ger einer Schule oder Institution ist welche den betref fenden Bildungsgang anbietet kann er w hrend einer bergangsfrist von 5 Jahren ab In krafttreten der Vereinbarung seine Beitragsleistung f r einen ausserkantonalen Schulbe such von einer Bewilligung abh ngig machen Das Inkrafttreten ist dem Bund zur Kenntnis zu bringen Art 17 Die Vereinbarung kann unter Einhaltung einer Frist von zwei Jahren jeweils auf den 30 Sep K ndigung tember durch schriftliche Erkl rung an die Gesch ftsstelle gek ndigt werden erstmals je doch nach f nf Beitrittsjahren Weiterdauer der Verpflichtungen Interkantonale Fachschulverein barung vom 27 August 1998 413 920 6 Art 18 K ndigt ein Kanton die Vereinbarung bleiben seine Verpflichtungen aus dieser Vereinba rung f r die zum Zeitpunkt des Austritts in Ausbildung befindlichen Studierenden bestehen Art 19 Mit dem Beitritt eines Kantons zur HFSV werden die h heren Fachschulen dieses Kantons automatisch aus dem Anhang der FSV 1998 gestrichen Die Leistungsabgeltungen derjenigen Kantone die der HFSV nicht oder noch nicht beige treten sind erfolgen gest tzt auf die FSV 7 413 920 Art 20 Dieser Vereinbarung kann das F rstentum Liechtenstein auf der Grundlage seiner eigenen Gesetzgebu
408. kteneinsicht ab So werde ber rechtskr ftige Steuerfaktoren gest tzt auf Art 47 Abs 1 StV ausschliesslich dem Steuerpflichtigen selbst Auskunft erteilt nicht aber Dritten Gem ss Art 141 Abs 2 StG w rde unter anderem der Willensvollstrecker als Inhaber einer Vertretungsvollmacht des Steuerpflichtigen gelten f r den er handle Die m glichen Erben seien in dieser Aufz hlung nicht enthalten Somit k nne ihnen und ihren Vertretern auch keine Auskunft aus den Steuerakten erteilt werden Die m glichen Erben h tten sich bez glich Akteneinsicht an den Willensvollstrecker zu wenden Der Rechtsvertreter von A folgend Beschwerdef hrer erhob am 20 August 2013 Beschwerde gegen die Verf gung der Kantonalen Steuerverwaltung Appenzell I Rh folgend Beschwerdegegnerin Die Vorinstanz sei anzuweisen dem Beschwerdef hrer unverz glich Akteneinsicht zu gew hren Der Rechtsvertreter des Beschwerdef hrers macht im Wesentlichen geltend dass der Beschwerdef hrer gem ss Pr sidialverf gung der Erbschaftsbeh rde Appenzell einge setzter Erbe des verstorbenen B sei Er habe weder die Erbschaft ausgeschlagen noch existiere ein Urteil das ihm seine Stellung als eingesetzter Erbe entziehen w rde We der das Bundesrecht noch das kantonale Recht w rden Vorschriften kennen aus wel chen hervorgehe dass bestimmte Dokumente notwendig w ren um die Erbenstellung geltend zu machen Indem sich die Beschwerdegegnerin geweigert habe dem Be schwerde
409. ktrischer und elektronischer Ger te VREG Revision der Verordnung ber Verkehr mit Abf llen VeVA Revision des Korruputionsstrafrechts Revision des Steuerstrafrechts Revision des Umweltschutzgesetzes USG als indirekter Gegenvorschlag zur Volksinitiative F r eine nachhaltige und ressourceneffiziente Wirtschaft Gr ne Wirtschaft Revision des Zivildienstgesetzes Revision Landesversorgungsgesetz Revision von Art 60 Abs 2 der Verordnung 1 zum Arbeitsgesetz ArGV 1 Entl hnung der Stillpausen 206 Gesch ftsbericht 2013 Allgemeine Verwaltung Schweizerische Verordnung ber das zentrale Visa Informationssystem C VIS und das nationale Visumsystem ORBIS Teilrevision der gesetzlichen Bestimmungen ber die Wareneinfuhr im Reiseverkehr Teilrevision der Jagdverordnung Teilrevision der Jodtabletten Verordnung Teilrevision der Raumplanungsverordnung inklusiv Erg nzung des Leitfadens f r die kantonale Richtplanung und technische Richtlinien Bauzonen Teilrevision der Registerverordnung zum Medizinalberufegesetz Teilrevision der Statistikerhebungsverordnung und neue Verordnung des Eidgen ssischen Departements des Innern ber die Datenverkn pfung Teilrevision der Verordnung ber das Plangenehmigungsverfahren f r elektrische Anlagen VPeA Teilrevision der Verordnung ber die Krankenversicherung KVV sowie der Krankenpflege Leistungsverordnung KLV Teilrevision der Verordnung vom 24 Mai 1978 ber die pol
410. l tze ist gem ss Bauherr Stefan Sutter kurz nach dem Baugesuch f r die Erstellung der Tennisanlage auf der Nanisau eingereicht worden Sie stehen auch strikte im Zusammenhang mit dem Bau der Tennispl tze Wenn diese auf der Nanisau nicht realisiert werden werden auch die Parkpl tze nicht erstellt e Grossr tin Luzia Inauen D rig Appenzell verweist auf eine Meldung in der Appenzeller Zeitung vom 8 Februar 2014 wonach m glich sei beim Bund eine Ausnahmebewilligung f r den Einbau von nicht behindertengerechten Toiletten in Z gen einzuholen Sie erkundigt sich bei S ckelmeister Thomas Rechsteiner ber die Ergebnisse der Abkl rungen des Verwaltungsrats der Appenzeller Bahnen in dieser Sache S ckelmeister Thomas Rechsteiner kann best tigen dass der Verwaltungsrat der Appen zeller Bahnen beim Bundesamt f r Verkehr ein entsprechendes Gesuch eingereicht hat Ein Entscheid in dieser Sache liege aber noch nicht vor e _Girossratspr sident Feit Sutter verabschiedet die Grossr te Felix B rki Oberegg Alfred Inauen Appenzell und Fredy Mittelholzer R te die auf das Ende des Amtsjahrs ihren R cktritt eingereicht haben 9050 Appenzell 5 Mai 2014 Der Protokollf hrer Markus D rig 1 413 921 Grossratsbeschlussbeschluss f r den Beitritt zur Interkantonalen Vereinbarung ber Beitr ge an die Bildungsg nge der h heren Fachschulen HFSV vom 31 M rz 2014 Der Grosse Rat des Kantons Appenzell I Rh gest tzt auf Art
411. l 11 200 00 13 700 00 59 206 Gesch ftsbericht 2013 Erziehungsdepartement 2235 Stipendienwesen Das Bundesamt f r Bildung und Wissenschaft erstattete 2013 f r die Stipendienaufwendun gen im Jahre 2012 den Betrag von Fr 49 698 00 Fr 49 300 00 zur ck Art der Ausbil Behandlun Anzahl Betrag dungsbeitr ge g 2013 2012 2013 2012 Behandelte Gesuche 125 161 Stipendien Gutsprachen 79 92 f Ablehnungen 46 69 636 200 00 744 700 00 Studiendarlehen Gutsprachen 8 7 66 000 00 64 500 00 Kellenberger Stiftung 2 0 6 000 00 0 00 SUNUNGENIEONOS reste Fonds 19 24 21500 00 27 200 00 1 Stipendien Die Gutsprachen beliefen sich insgesamt auf Fr 636 200 00 Fr 744 700 00 46 69 Sti pendiengesuche mussten abgelehnt werden weil die zumutbaren Eigenleistungen h her waren als die anrechenbaren Ausbildungs und Lebenshaltungskosten Die Stipendien werden in zwei Raten ausbezahlt Ein Teil der beschlossenen Gutsprachen kommt erst im Kalenderjahr 2014 zur Auszahlung Ausbezahlte Stipendien 2013 Ausbildungsg nge Bez Sem Auszahlungen Gymnasiale Maturit tsschulen 4 4 14 150 00 Andere allgemeinbildende Schulen 7 7 28 150 00 Berufliche Erstausbildung Vollzeit Berufsschule 3 5 29 000 00 Berufliche Erstausbildung duales System 13 14 42 800 00 Berufsmaturit t 2 nach beruflicher Ausbildung 1 1 1 850 00 H here Berufsbildungen 7
412. l zur Produktion des F ltli rock Films ver ffentlichte Birgit Langenegger in der Zeitschrift Obacht Kultur 17 2013 einen Artikel zum F ltlirock mit dem Titel Falten voll Raffinesse Der Appenzeller Volksfreund hat gleich zwei umfangreiche Reportagen zum Museum Ap Denzel realisiert Haupthemen waren die Museumsarbeit allgemein die Fotoarchivierung und der Leihverkehr Das Museum Appenzell ist Mitglied der Vereinigung Museen im Appenzellerland M i A die seit dem Sommer 2013 ber eine eigene Website sowie einen Museumsflyer verf gt Im Zusammenhang mit M i A nahm Birgit Langenegger an einer Podiumsveranstaltung des Amts f r Kultur Appenzell A Rh zum Thema Museen teil 204 206 Gesch ftsbericht 2013 Stiftungen 2 4 Diverses Im zweiten Halbjahr 2013 konnte das Museumsteam zwei neue B ros beziehen Diese B ros waren bisher vom Appenzellerland Tourismus Al belegt Im Gegenzug wurde das fr here Kleinb ro der Kuratorinnen 1 OG S d Ost in ein Sitzungszimmer umgewandelt das vom Appenzellerland Tourismus Al und vom Museum benutzt wird Mit der Wahl von Roland Inauen Museunsleiter in die Standeskommission wurde sein Pensum von 80 auf 40 reduziert Im Gegenzug konnte das Museum eine neue 50 Stelle Wissenschaftlicher Mitarbeiter ausschreiben Die Stellenbesetzung wird im Jahre 2014 vorgenommen 2 5 Leihverkehr Dem Appenzeller Volkskundemuseum Stein stellte das Museum Appenzell f r die Sonder a
413. ldung nach Nichteintretensentscheid 10 8 0 0 125 206 Gesch ftsbericht 2013 Justiz Polizei und Milit rdepartement Abg nge 2013 2012 2004 1998 Ausschaffungen o amp Wu Kontrollierte Ausreisen R ckkehr N N CH Untergetaucht N 3 wech CH CH Abmeldung nach Nichteintretensentscheid Kantonswechsel Humanit re Regelung Anerkennung als Fl chtling R ck berstellung nach Deutschland Dublin Out nach Belgien Dublin Out nach Deutschland Dublin Out nach Frankreich Dublin Out nach Italien Dublin Out nach Malta Dublin Out nach sterreich Dublin Out nach Spanien ech sch UI sch sch CIE 1 P lech OO OO oO OO 0 0 D wo 0 oo00l000 0J0 0 10 0 oOO000 J000 9 09 0 19 0 Nationen 2013 2012 2004 EES Led Afghanistan e gt N Algerien CH _ gypten _ CH China Volksrepublik _ gt _ _ Eritrea i Wa ch CO Indien _ CH Irak Iran o 0 0 0 0 0 0 0 Kosovo Wu N Nigeria Serbien Somalia Sri Lanka N N Syrien Tunesien T rkei _ _ unbekannt D o0o 00 8 0 DIO0 oO00 0 0D P O O O INIO O I OO I OO o l0 0 P 0 0 0 Total _ ch OO IO n 0 8 O0 O D gt CO La N OH cl 1
414. leich viele bernachtungen wie im Vorjahr 160 538 Mit diesem Ergebnis darf man zufrieden sein zumal sich nach wie vor der starke Schweizer Franken hemmend auf das Ferienverhalten der bernachtungsg ste auswirken d rfte Das Ergebnis der Logiern chte best tigt indes die Richtigkeit der schwerpunktm ssig klaren Ansprache des Zielmarktes Schweizer Bin nentourismus Der Vorstand des Vereins Appenzellerland Tourismus Al VAT Al hat in diesem Jahr einstimmig beschlossen weiterhin an dieser Strategie festzuhalten 189 206 Gesch ftsbericht 2013 Volkswirtschaftsdepartement Betrachtet man die Logiern chtezahlen der einzelnen Beherbergungsbetriebe f llt auf dass die Entwicklung von Betrieb zu Betrieb sehr unterschiedlich ausf llt Es zeigen sich Betriebe welche ber Jahre ungef hr die gleiche Anzahl Logiern chte ausweisen Offensichtlich d rfen diese Betriebe auf eine treue Stammkundschaft z hlen Daneben gibt es Betriebe die mit der Zeit Kunden verloren haben Schliesslich gibt es aber auch erfreulich viele Betriebe die vor allem nach Investitionen deutlich an Logiern chten zulegen konnten Im aktuellen Verdr ngungsmarkt in der Hotellerie ist eine zeitgem sse Infrastruktur zwar kein Erfolgsga rant aber doch eine wichtige Grundvoraussetzung f r eine erfolgreiche Zukunft 2 Gesch ftsstelle 2 1 Gruppenangebote Nebst dem kantonalen Beitrag aus dem Tourismusf rderungsfonds von Fr 831 000 Vor jah
415. len vorgenommen Staatswirtschaftliche Kommission StwK Pr sident Ruedi Eberle Gonten Mitglied Josef Schmid Schwende Bankkontrolle Mitglied Ursi D hler B cheler R te Kommission f r Wirtschaft WiKo Mitglied Ruedi Huber Schlatt Haslen Kommission f r Soziales Gesundheit Erziehung Bildung SoKo Mitglied Luzia Inauen Appenzell Kommission f r ffentliche Bauten Verkehr Energie Raumplanung Umwelt BauKo Mitglied Rene Lutz Appenzell Erneuerungs und Best tigungswahlen gem ss Art 34 des Gesch ftsreglements Die Pr sidenten und Mitglieder der weiteren kantonalen Kommissionen wurden soweit sie f r eine Wiederwahl zur Verf gung standen wieder gew hlt Es wurden folgende Neuwahlen vorgenommen Landwirtschaftskommission Mitglieder Grossrat Viktor Eugster Oberegg R si R ss Belz Appenzell Eggerstanden Gesch ftsbericht ber die Staatsverwaltung und Rechtspflege im Jahre 2012 Landsgemeindebeschluss betreffend Revision der Kantonsverfassung Finanzreferen dum 2 Lesung Verordnung ber die kantonale Versicherungskasse Adoptions und Pflegekinderverordnung APV Grossratsbeschluss ber die Genehmigung der Statuten der Korporation Ahrenholz Bericht zu den Vorw rfen von a S ckelmeister Sepp Moser Bericht des B ros zu weiteren Aufsichtskommissionen Landrechtsgesuche 3 Personen wurden eingeb rgert Richtplan nderung Gschwendli und kantonaler Nutzungsplan Gschwendli Mitt
416. lgte Das Bezirksgericht Appenzell I Rh erliess am 27 November 2012 folgenden Entscheid B 16 2012 1 A wird vom Vorwurf der schweren Verkehrsregelverletzung im Sinne von Art 90 Ziff 2 SVG freigesprochen 2 A wird der einfachen Verkehrsregelverletzung im Sinne von Art 90 Ziff 1 SVG schuldig gesprochen und zu einer Busse von Fr 200 verurteilt Bei schuldhaftem Nichtbezahlen tritt an Stelle der Busse eine Ersatzfreiheitsstrafe von zwei Tagen 3 Die Kosten der Strafuntersuchung gehen im Umfang von Fr 345 zulasten von A Die Gerichtskosten von Fr 1 500 gehen zulasten des Staates In Erw gung 5 der Urteilsbegr ndung wurde ausgef hrt dass im vorliegenden Fall keine konkrete Gef hrdung ermittelt worden sei Eine erh hte abstrakte Gef hrdung sei inso weit gegeben gewesen h tte es doch sowohl auf der Gegenfahrbahn als auch auf dem Bahngleis zu einer Kollision mit einem anderen Fahrzeug bzw der Appenzeller Bahn kommen k nnen Diese erh hte wenn auch nur abstrakte Gef hrdung erf lle den ob jektiven Tatbestand einer ernstlichen Verkehrssicherheitsgef hrdung im Sinne von Art 90 Ziff 2 SVG Mit welcher Geschwindigkeit die beschuldigte Person die Linkskurve tat s chlich befahren habe sei im Laufe der Strafuntersuchung nie festgestellt worden und lasse sich zum heutigen Zeitpunkt auch nicht mehr feststellen Es sei durchaus m glich dass die Geschwindigkeit nur minimal zu hoch gewesen sei Es lasse sich daher auc
417. lich rechtliche Klage 1 1 Steuerrecht 3 4 1 4 2 117 206 Gesch ftsbericht 2013 Justiz Polizei und Milit rdepartement Sozialversicherungsrecht 10 12 1 9 6 6 Umweltrecht 1 1 Diverses 3 1 1 1 Total 25 21 2 5 20 10 12 Die Abteilung Verwaltungsgericht traf sich im Kalenderjahr zu insgesamt acht Halbtagessit zungen Kommissionen Neueing nge Erledigungen F lle pendent Aufsichtsbeh rde SchKG KAB 2013 2012 De Be Urteil 2013 2012 scheid schluss Beschwerde nach Art 17 SchKG s S f l 8 i 8 Retention 2 2 _ Total 6 3 2 1 3 Die Aufsichtsbeh rde SchKG hatte keine Sitzung Ge N g Neueing nge Erledigungen F lle pendent Kommission f r allgemeine Beschwerden KBA 2013 2012 Pr Be Urteil 2013 2012 scheid schluss F rsorgerische Unter 4 u u u 4 H u bringung Kindesrecht 3 1 2 Kostenvorschuss 1 1 privatrechtliche Bauein S 4 u SS u u sprache Rechtsverweigerungs 4 8 u _ 4 u u Beschwerde Total 6 1 3 3 Die Kommission f r allgemeine Beschwerden traf sich im Kalenderjahr zu drei Halbtages sitzungen Kommission f r Entschei Neueing nge Erledigungen F lle pendent de in Strafsachen KSE 2013 2012 De Be Urteil 2013 2012
418. lichem Behandlungsabschluss vgl oben E 3 4 somit f r den Unfall im Jahr 1993 nach dem 4 Juli 1994 f r den Unfall im Jahr 1996 nach dem 27 Februar 1997 und f r den Unfall im Jahr 2003 nach dem 25 November 2004 entstanden Die Verzugszinspflicht gilt ab 1 Januar 2003 f r alle Leistungen sofern die Vorausset zungen gem ss Art 26 Abs 2 ATSG erf llt sind Art 26 Abs 2 ATSG kn pft f r die Be stimmung des Beginns des Verzugszinsanspruchs an den Zeitpunkt der Entstehung des Leistungsanspruchs an Entsprechend der mit Art 26 Abs 2 ATSG verfolgten Zielset zung sind Verzugszinsen demnach ab 1 Januar 2003 auf s mtlichen Leistungen ge schuldet auf welche am 1 Januar 2003 bereits seit mindestens 24 Monaten ein An spruch besteht vgl BGE 131 V 358 E 2 2 Die Anspr che auf Integrit tsentsch digung f r die beiden Unf lle im Jahr 1993 und im Jahr 1996 sind am 4 Juli 1994 und am 27 Februar 1997 entstanden vgl oben E 5 4 und haben demnach bei Inkrafttreten des ATSG am 1 Januar 2003 24 Monate l ngst berdauert Die Verzinsung von 5 ist folglich f r diese beiden Integrit tsentsch digun gen auch gem ss Art 26 Abs 2 ATSG i V m Art 7 Abs 1 ATSV ab 1 Januar 2003 ge schuldet Die Integrit tsentsch digung aus den Unfall im Jahr 2003 deren Anspruch am 25 November 2004 entstanden ist vgl oben E 5 4 ist folglich nach Ablauf von 24 Monaten seit Entstehung deren Anspruchs am 25 November 2004 somit ab 26 No
419. lieder zugestimmt Die Erneue rung des Zusammenarbeitsvertrags mit Reute wurde einstimmig genehmigt Die vom Schulrat beantragte Steuerfusserh hung um 6 wurde verschoben Der Steuerfuss ver bleibt somit bei 61 Schlatt Die Schulreglementsanpassung zum Schutz des kantonalen Informatiknetzes wurde angenommen Andreas Fuchs wurde f r die zur cktretende Ruth Rechsteiner zum Pr sidenten gew hlt Der Steuerfuss wurde bei 85 belassen Schwende Mario Koller wurde f r den zur cktretenden Christoph Oberh nsli zum neu en Pr sidenten gew hlt Evelyn Manser ersetzt Daniel Wyss als Mitglied im Schulrat Die Schulreglementsanpassung zum Schutz des kantonalen Informatiknetzes wurde ange nommen Der Steuerfuss wurde von 78 auf 75 gesenkt Steinegg Die Schulreglementsanpassung zum Schutz des kantonalen Informatiknetzes wurde angenommen Der Steuerfuss wurde von 74 auf 68 gesenkt 2 Lehrerfortbildung F r die Lehrpersonen wurden Kurse zur Einf hrung in neue Lehrmittel und zur Erweiterung der Lehr und Lernkompetenz durchgef hrt Der von der Landesschulkommission festgelegte Umfang der Fortbildungspflicht ist ein wichtiger Bestandteil zur Gew hrleistung der Kontinui t t der Schulentwicklung und qualit t Kurse im Kanton 92 122 Lehrpersonen besuchten Weiterbildungskurse im Kanton F r neu angestellte Lehr kr fte fanden Berufseinf hrungen statt Ihnen wurden die Gepflogenheiten im Kanton die verschiedenen formalen Abl
420. liensicherheit REACH Gemeinsame Stellungnahme der Kantone Ausf hrungsbestimmungen der Agrarpolitik 2014 2017 Ausf hrungsbestimmungen zur Umsetzung von Art 48 Abs 2bis LwG und Art 54a TSG Bundesbeschluss ber das zweite Programm zur Beseitigung von Engp ssen im Nationalstrassennetz und ber die Freigabe der Mittel Bundesbeschluss ber die Freigabe der Mittel ab 2015 f r das Programm Agglomerationsverkehr Gesch ftsbericht 2013 Allgemeine Verwaltung Bundesbeschluss ber die Zusammenarbeit mit ausl ndischen Beh rden und ber den Schutz der schweizerischen Souver nit t Bundesbeschluss zur Genehmigung der Europ ischen bereinkommen ber die Zustellung von Schrift st cken und ber die Erlangung von Beweisen und Ausk nften in Verwaltungssachen im Ausland Bundesgesetz sowie Verordnung ber Zweitwohnungen Bundesgesetz ber das Strafregister Informationssystem VOSTRA Strafregistergesetz StReg Bundesgesetz ber die Aufhebung der Eidgen ssischen Erlasskommission f r die direkte Bundessteuer Steuererlassgesetz Bundesgesetz ber die Registrierung von Krebserkrankungen Bundesgesetz ber die Sperrung und die R ckerstattung unrechtm ssig erworbener Verm genswerte politisch exponierter Personen SRVG Bundesgesetz ber die Steuerbefreiung von juristischen Personen mit ideellen Zwecken Bundesgesetz vom 23 M rz 2001 ber das Gewerbe der Reisenden RGG SR 943 1 Vollzugsverordnung vom 4 Septembe
421. lnehmer Diensttage WK F hrungsunterst tzung FU J hrlicher Sirenentest 19 29 WK Log Mat 10 20 WK Log Mat Notstromaggregate 5 5 WK Kulturg terschutz KGS 5 5 WK Trsp Dienst Papiersammlung Juni und Dezember 13 13 WK Log Dienst Anlagenwartungen 32 38 WK Anlw PAK Okt und Nov 2 2 WK Ust M rz Mai und Herbst 83 96 WK Kdo Stabsrapport 16 18 WK Betreuer 46 46 Schulung Polycom Funksystem 2 2 OM PSK Schulung 3 3 Eins tze zu Gunsten der Gemeinschaft Kantonaler F hrungsstab 2 29 Abbau Schw galp Schwinget 20 20 R umung Unwettersch den 35 169 Jubil umsfeier AR AI 500 28 85 Total 321 580 149 206 Gesch ftsbericht 2013 Justiz Polizei und Milit rdepartement 4 Kontrollwesen Im Berichtsjahr musste das kantonale Amt f r Zivilschutz 35 12 Dispensations oder Ver schiebungsgesuche behandeln 1 5 Gesuch wurde abgewiesen Wie 2012 mussten im Berichtsjahr weder eine Verzeigung an die Staatsanwaltschaft noch eine Verwarnung wegen Nichteinr ckens ausgesprochen werden 5 Dienstleistungen Zivilschutzorganisation Oberegg Reute Das Zivilschutzjahr 2013 verlief mehrheitlich nach Plan abgesehen von einem Ernsteinsatz Ende Jahr als der Personenlift im Altersheim Torfnest defekt war und der Zivilschutz zum Einsatz kam Es mussten Personen von den Zimmern in den Aufenthaltsraum und zur ck transportiert werden Eine weitere Herausforderung waren 2013 die zahlreichen Eins tze f r die Jubil umsfeier AR
422. logie am Kantonsspital St Gallen anzu nehmen wo er bis zu seiner Pensionierung 24 Jahre t tig war Kurz nach seiner Ankunft in St Gallen besuchte Marijan Stanisic 1969 zusammen mit einem Freund zum ersten Mal die Landsgemeinde in Appenzell Seit dieser Zeit fotografiert Marijan Stanisic mit grosser Leidenschaft im Appenzellerland Seine bevorzugten Motive sind neben den Bergen Seen und T lern des Alpsteins vor allem die verschiedenen Br uche im Jahreslauf Besonders fasziniert ist er vom flach einfallenden Morgenlicht das die h gelige Landschaft des Appenzellerlands auf zauberhafte Art zu mo dellieren vermag Die Faszination welche die Landsgemeinde auf ihn aus bt widerspiegelt sich auch in seinem fotografischen Werk Jedes Jahr von neuem richtet er das Objektiv auf die M nner und Frauen im Ring auf die Beh rden und Ehreng ste beim feierlichen Aufzug und auf den Landsgemeindestuhl Sowohl die Vernissage als auch die beiden ffentlichen F hrungen der Stanisic Ausstellung waren sehr gut besucht 2 22 Sammlung Inventarisierung Konservierung Restaurierung Wie in den Vorjahren konnte das Museum Appenzell wiederum auf die Mitarbeit der Studen tin Rebekka D rig Appenzell Steinegg z hlen Neben der Inventarisation erledigt sie auch konservatorische Arbeiten und Bildrecherchen Sie unterst tzt das Museumsteam bei der Einrichtung von Ausstellungen oder wirkt mit bei der Herstellung von Bastel und Anschau ungsmaterial f r Schul
423. los ausgef hrt werden Die Teilnehmer der einzelnen Heime haben ein positives Feedback gegeben Der Anlass ist eine gute Kom bination von Praxisaus bung der Zivilschutzbetreuer und Nutzen f r die Gemeinschaft Dadurch kann die Motivation von jeder einzelnen Person gew hrleistet werden Unterst tzung Das Unterst tzungsteam war in diesem Jahr durch Eins tze im Zusammenhang mit dem 500 Jahr Jubil um den Eins tzen f r das Schw galp Schwinget und der Sanierung des Moosweihers stark belastet Bei der Herbst bung wurde mit der Umgebungssanierung beim Kleintierzoo im Altersheim Torfnest eine grosse Aufgabe angegangen Aufgrund der zeitlichen Auslastung konnten die Arbeiten noch nicht beendet werden Abschluss ge plant im 2014 150 206 Gesch ftsbericht 2013 Justiz Polizei und Milit rdepartement Logistik Bei der Herbst bung kam wiederum die K chenmannschaft zum Einsatz und zwar mit einem Verpflegungsauftrag f r die beiden Altersheime Torfnest Oberegg und Watt Reute F r die betagten Bewohner der beiden Heime ist es eine gerngesehene Abwechslung wenn die Betreuer das von der Zivilschutzorganisation zubereitete Essen servieren Anlagewarte In den Schutzanlagen B ren und in der Drisag wurde die periodische Anlagekontrolle un ter kleinen Vorbehalten erfolgreich durchgef hrt Restliche Pendenzen werden im Jahr 2014 nach Erhalt des offiziellen Berichtes abgearbeitet Zudem konnte der Wassereintritt im Kommandoposten
424. m nach diesen Vorgaben vorgehen zu k nnen muss die an einem bestimmten Standort nat rlicherweise vorkommen de Waldgesellschaft bekannt sein F r Innerrhoden existiert nur eine bodenkundliche Stand ortskartierung nicht aber eine pflanzensoziologische Aus diesem Grunde musste vorerst ein alternativer Weg gefunden werden um die Programmvereinbarung umsetzen zu k nnen F r die Periode 2012 bis 2015 wird anhand von sogenannten kogrammen und weiteren Stand ortsfaktoren auf die Waldgesellschaft geschlossen F r jede Anzeichnung im Schutzwald muss sich der Forstdienst mit Hilfe des Geoinformati onssystems GIS vorbereiten um die Schutzfunktion nachhaltig zu gew hrleisten Die An zeichnung muss durchdacht begr ndet und langfristig nachvollziehbar sein In der Folge wird es im Schutzwald der immerhin fast 60 des Waldareals einnimmt keine R umungen mehr geben Um nachhaltig Schutz vor Steinschlag vor Rutschungen vor Lawinen zu ge w hrleisten oder um das Grundwasser zu sch tzen m ssen in aller Regel st ndig zwei Durchmesserklassen auf einer Fl che vorhanden sein Die ersten Erfahrungen haben ge zeigt dass im Berichtsjahr praktisch alle Waldeigent mer Verst ndnis gezeigt haben f r die neue Strategie 171 206 Gesch ftsbericht 2013 Land und Forstwirtschaftsdepartement Es konnten 2013 folgende Auszahlungen vorgenommen werden Revier Beitr ge Hol
425. meinn tzige Arbeit 0 0 Vom Rechtsmittel der Einsprache gegen den Strafbefehl wurde in 13 32 F llen Gebrauch gemacht Zudem waren aus dem Vorjahr noch 16 11 F lle pendent 5 17 Einsprachen wurden bereits vor der Weiterleitung an das Gericht zur ckgezogen 2 5 F lle wurden an das zust ndige Gericht weitergeleitet Von der Staatsanwaltschaft wurden 4 3 F lle einge stellt Es wurde 1 1 Revisionsentscheid erlassen 17 17 Einsprachef lle sind noch pen dent 140 206 Gesch ftsbericht 2013 Justiz Polizei und Milit rdepartement 2550 Strassenverkehrsamt 1 Motorfahrzeugbestand Fahrzeugart 2013 2012 Personenwagen Kleinbusse einschliesslich Mietfahrzeuge 16 903 16 742 Lieferwagen 1 163 1133 Lastwagen Gesellschaftswagen 157 156 Gewerbliche Motorkarren Traktoren 91 89 Motorr der Kleinmotorr der 1 848 1 812 Motorfahrr der 476 498 Arbeitsmaschinen 163 137 Landwirtschaftliiche Motoreinachser 126 130 Landwirtschaftliche Motorkarren 404 441 Landwirtschaftliche Traktoren 795 782 Anh nger aller Kategorien 1 319 1 300 Total gel ste Fahrzeuge Stand 30 9 2013 23 445 23 220 2 Fahrzeug und F hrerpr fungen 2013 2012 Fahrzeugpr fungen 4 404 4 177 F hrerpr fungen Praktische Pr fungen 473 468 Theoretische Pr fungen 427 426 Kategorien A B 266 280 Kategor
426. mit Vorhalle Schiff und eingezogenem Chor umschrieben sei ohne dass ein konkretes Schutzziel n her definiert sei Der beschrie bene Schutz umfasse das Geb ude als solches in seiner Gesamtheit und Existenz Die Festlegung des genauen Schutzumfangs sei auf das Baubewilligungsverfahren ver schoben worden Die Unterschutzstellung sei nicht mit einem absoluten Ver nderungs verbot gleichzusetzen Ver nderungen von Teilen der gesch tzten Kirche w rden somit grunds tzlich m glich bleiben solange diese in ihrer Gesamtwirkung unter kulturhistori schem Gesichtspunkt nicht geschm lert werde Aufgrund der Planunterlagen stehe fest dass die Dachkonstruktion und das Dachvolu men durch die geplante Photovoltaikanlage nicht ver ndert w rden Die Ver nderung bestehe einzig darin dass die bisherigen Tonziegel durch dunkle Module ersetzt w r den Eine Ver nderung erfahre also lediglich das Material der Dacheindeckung Was den Schutz der Bausubstanz des Dachs betreffe stehe fest dass diesbez glich im Schutzregister kein Schutzziel definiert sei Dem bisherigen Material der Dacheinde ckung komme somit kein besonderer Denkmalwert zu Das Dachmaterial heute Tonzie gel solle nicht zwingend konserviert werden Es k nne diesbez glich nicht von einem Substanzschutz ausgegangen werden da dem Dachmaterial als solchem keine beson dere historische Bedeutung zukomme Gem ss der im Rahmen der Baubewilligung verf gten Auflage seien dunkle Module mit
427. mlich Fr 1 705 50 wurde durch eine notwendig gewordene berpr fung der Elektroinstallationen und deren Instandstellung verursacht 170 206 Gesch ftsbericht 2013 Land und Forstwirtschaftsdepartement 3 Pflanzungen Aus dem Pflanzgarten Nanisau wurden im Berichtsjahr folgende Anzahl Nadel und Lauf h lzer abgegeben Baumann Staatswald SIN n Privatwald Total St ck St ck St ck St ck Nadelh lzer 0 0 650 91 1 167 95 1 817 94 Laubh lzer 0 0 62 9 59 5 121 6 Total 0 0 712 100 1 226 100 1 938 100 4 Aufforstungen Im Berichtsjahr wurden keine 0 Neuaufforstungen vorgenommen 2656 Forstverbesserungen 1 Fortf hrung EFFOR2 Pilotprogramm F r Biotopverbesserungsmassnahmen im Rahmen der fr heren EFFOR2 Projekte wurden total Fr 8 056 Fr 8 834 ausbezahlt Der Kanton hatte sich gegen ber dem Bund ver pflichtet das Pilotprogramm w hrend 10 Jahren nach Ablauf des Vertrages fortzuf hren Diese Verpflichtung endet am 31 Dezember 2017 2 Programmvereinbarung Schutzwald 2 1 Schutzwaldbewirtschaftung Bereits f r die Programmperiode 2008 bis 2011 h tte auf Grund der Programmvereinbarung Schutzwald die Pflege von Schutzw ldern unterst tzt werden k nnen Leider waren die Voraussetzungen damals noch nicht gegeben Die Bewirtschaftung muss zwingend gem ss den Bundesvorgaben f r Nachhaltigkeit im Schutzwald erfolgen U
428. n EA EA Appenzell Oberegg 2013 2012 2013 2012 Einlage letztwilliger Verf gungen Ehe und Erbvertr ge in die Erbschaftslade zur Aufbewahrung gem ss Art 504 und Art 505 Abs 2 ZGB 100 83 3 9 Er ffnung letztwilliger Verf gungen Ehe und Erbvertr ge gem ss Art 556 und Art 557 ZGB 45 49 2 2 Auftragsanzeigen an Willensvollstrecker gem ss Art 517 Abs 2 ZGB 34 23 1 Erbrechtliche Sicherungsmassnahmen Siegelung gem ss Art 532 ZGB Amtliches Inventar gem ss Art 553 Abs 1 Ziff 1 ZGB 5 Amtliches Inventar gem ss Art 553 Abs 1 Ziff 2 ZGB Amtliches Inventar gem ss Art 553 Abs 1 Ziff 3 ZGB Amtliches Inventar gem ss Art 490 ZGB 1 ffentliches Inventar gem ss Art 580 581 ZGB Erbenaufruf gem ss Art 555 ZGB Erbbescheinigung gem ss Art 559 ZGB 110 110 10 10 Erbschaftsausschlagung gem ss Art 566 ff ZGB 2 3 Erbschaftsteilung Liquidation Erbauskaufsvertrag 1 5 Bestellung oder Aufhebung einer Erbenvertretung gem ss Art 602 Abs 3 ZGB Anordnung oder Aufhebung einer Erbschaftsverwaltung gem ss Art 556 Abs 3 ZGB 1 1 Total 298 275 15 22 Der Leiter des Erbschaftsamts nahm zudem als Urkundsperson viele Unterschriften und Dokumentenbeglaubigungen sowie zahlreiche Beratungen mit anschliessender Beurkun dung im Zusammenhang mit ffentlichen letztwilligen Verf gungen Ehevertr gen und Erb vertr gen vor
429. n Die Pro jekte Glasfasererschliessung und Energieholzpotential sowie das Umzugsmonitoring wurden fortgef hrt Potenzialorientierte Raumplanung Das ImmoWebAl das die kostenlose Abfrage ber Parzellen nach Zone und Stand der Erschliessung erm glicht wurde weiterhin rege genutzt Im Gebiet Blumenau wurde eine Neuparzellierung durchgef hrt um zwei einheimischen Unternehmen Land f r eine Erweite 185 206 Gesch ftsbericht 2013 Volkswirtschaftsdepartement rung bzw f r einen Neubau verf gbar zu machen Andere Bed rfnisse nach Bauland konn ten nicht befriedigt werden 2 Standortpromotion Die Standortpromotion vermarktet den Wirtschafts und Wohnstandort Appenzell I Rh durch die Erarbeitung von Informationsmitteln und die direkte Pr senz Die Promotionsaktivit ten sollen die Bekanntheit des Standorts erh hen und Ansiedlungen von nat rlichen und juristi schen Personen beg nstigen Auf Stufe der internationalen Standortpromotion arbeitet der Kanton Appenzell I Rh mit den Kantonen Appenzell A Rh St Gallen und Thurgau zusam men Im Jahr 2013 konnten 10 7 Gr ndungen und Ansiedlungen von juristischen Personen sowie 2 4 Privatzuz ge relevant unterst tzt werden Weiter wurden Beratungsgespr che mit 41 33 potenziellen Ansiedlern gef hrt In Zusammenarbeit mit den drei anderen Ost schweizer Kantonen Appenzell A Rh St Gallen und Thurgau sowie SwitzerlandGlobalEnter prise ehemals OSEC wurden weitere Standortp
430. n die in den letzten zwei Jahren rund Fr 1 1 Mio Einkommens und Verm genssteuern an Kanton Bezirk und Gemeinden bezahlt haben Der Bund hat die Bedin gungen f r die Aufwandbesteuerung f r die direkte Bundessteuer auf den 1 Januar 2016 versch rft Neu gilt f r den Lebensaufwand ein Minimalbetrag von Fr 400 000 F r die Verm genssteuer wird neu von einem Verm gen von mindestens Fr 8 Mio ausgegan gen Der Grosse Rat schl gt Euch vor die neuen Minimalbedingungen des Bundes zu bernehmen Lotteriegewinne sind neu bis zu einem Betrag von Fr 1 000 steuerfrei Ist der Gewinn h her ist er als Einkommen zu versteuern Im Gegenzug k nnen 5 als Einsatzkosten abgezogen werden und zwar bis maximal Fr 5 000 Damit keine falsche Hoffnungen entstehen Wer beim Lottospiel kein Gl ck hat kann den Einsatz nicht abziehen Der Sold f r Milit rdienst und das Sackgeld f r Zivildienst sind steuerfrei Dies bleibt wei terhin so Die Steuerverwaltung verlangt auch f r den Ubungssold und den Einsatzsold der Feuerwehr keine Steuern was ebenfalls im Grundsatz weiter so bleibt Bei der direk ten Bundessteuer ist der Feuerwehrsold neu aber nur noch bis zum Betrag von Fr 5 000 steuerfrei Dies wird bernommen Bei Eltern die getrennt besteuert werden und f r ein Kind gegenseitig keine Unterhalts zahlungen zahlen gilt neu die Regel dass beide Eltern den halben Kinderabzug machen k nnen Kommt ein Elternteil zur Hauptsache f
431. n ssischer Benzinzol AEN 40 3 Globalbeitrag N FA 40 4 Investitionsrechnung zur 40 Il X Gesch ftsbericht 2013 Inhaltsverzeichnis 22 2200 2205 2210 2215 2221 2225 2230 2235 2240 ERZIEHUNGSBEPARTEMENT 4 nel ee ae 41 Allgemeines Essens 41 1 Landesschulkommission DEE 41 2 Erziehungsdepartement eu eieueeetetek ENEE uie Eege See 43 S e EC 44 Psychologisch therapeutische Dienste uuusrusnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nn 44 1 Schulpsychologischer Dienst PD 44 2 P dagogisch therapeutische Dienste PID 46 Klee PPRPPRENPRTRBRERRERRERE BABLBER SERLEESESPREEEEBERTELEBPSLEEBENPELELEESEBLEEREERETELEBPELEEBERBELELESAERLESR 49 1 Schulgemeinden EE 49 2 Eehrerf rtbild ng DE 50 e VIE D AE EE 51 4 Lehrpersonenstatistik en een nennen nen here nennen en 53 5 EE E 53 6 S bventi nsginsprachen a ea u He 55 Sonderschulen EE 55 Gymnasium 2 222 422 ee adai ase ia aran aae dia si Disaat asagi rai 55 1 Aufsichtsbeh rde rss a N es 55 2 SSCHUlEHUNG EE 56 3 Ee EE 56 Sekundarstufe Il und ausserkantonale Schulen uuuuunnnssssnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 56 1 Schulgeldbeitr ge an weiterf hrende Schulen sssssssssssssssseseseseereeeeereererereeeereeee 56 2 Schulgeldbeitr ge gem ss regionalem Gchulabkommen 0 gt 56 Terll rstufen n2 a Reken 56 1 Fachh chsch ulen use 56 2 E ae EE 57 3 Hohgre Fachschulen renere 58 Stipendien
432. n Kauf genommen werden Grund daf r sind die Einf hrung der S Bahn St Gallen die aktuelle Fahrplanlage der Fernverkehrsz ge der SBB und die rtlich ge nderten Zugskreuzungen der Appenzeller Bahnen Trotz wiederholter Anstrengungen war es nicht m glich diese Wartezeiten zu redu zieren Dank intensiven Kontakten mit den SBB sollten sich diese Umsteigezeiten jedoch bereits in zwei Jahren wieder verbessern Gem ss jetzigem Kenntnisstand werden die Um steigezeiten in Gossau mittel bis langfristig attraktiv werden Vorteile der nderungen mit dem Fahrplanwechsel sind aber immerhin bessere Anschl sse in Richtung Flawil Uzwil Wil sowie halbst ndliche Verbindungen in Richtung Toggenburg und Rapperswil ab Herisau Zusatzleistungen gibt es sodann auf den Bahnabschnitten Appenzell Wasserauen und Ap penzell St Gallen sowie am fr hen Morgen und am Abend auf der Postautolinie Eggerstan den Appenzell Haslen Teufen Ganzj hrig also auch im Winterhalbjahr wird neu die Postautolinie Weissbad Br lisau bedient Halbstundentakt im Sommerhalbjahr Stundentakt im Winterhalbjahr 2710 Tourismus 1 Logiern chte Es wurde erwartet dass sich das ber weite Teile ung nstige Wetter im vergangenen Jahr auch auf die Logiern chte auswirken werde Einem verregneten Fr hling folgte ein sehr sch ner Sommer welchem wiederum ein nasser Oktober nachkam Erfreulicherweise ver zeichnete der Kanton Appenzell I Rh mit 160 101 Logiern chten trotzdem praktisch g
433. n ab 2014 einer periodischen Kontrolle in der Regel alle10 Jahre unterzogen werden Dazu wird ein Begehungsplan erstellt 4 Kantonale Fixpunkte Die Fixpunkte bilden die Grundlage aller Vermessungsarbeiten und dienen als Referenz f r Geoinformationssysteme des Bundes des Kantons und der Bezirke Um den Bestand zu sichern wird nun ab 2014 eine systematische periodische Nachf hrung eingef hrt Es sollen j hrlich die Fixpunkte in einem Bezirk begangen und kontrolliert wer den sodass ein Begehungszyklus von sechs Jahren entsteht Anl sslich der Begehungen festgestellte M ngel sollen laufend behoben werden Im Berichtsjahr wurden entsprechende Vorarbeiten f r die geplante Nachf hrung geleistet 5 bersichtsplan und Basisplan amtliche Vermessung Die digitalen Daten der amtlichen Vermessung werden f r die Erstellung und Abgabe von bersichtspl nen in beliebigen Massst ben und variabler Darstellung laufend nachgef hrt J hrlich und nach Bedarf erfolgen Datenexporte an verschiedene Amtsstellen des Kantons und alle drei Monate ins kantonale Geoinformationssystem GIS 6 Erfahrungen mit dem kantonalen Datenmodell Das von der Standeskommission genehmigte an die Version 24 des Bundesmodells ange passte Datenmodell DM 01 wurde konsequent angewendet 7 Datenabgabe Bez ge zirka 65 85 grafisch praktisch ausschliesslich Format A4 A3 nummerische Ausz ge zirka 73 68 nummerisches Datenformat mehrheitlich Vektord
434. n bestehenden Arztpraxen vermehrt Assistenten t tig sind So wurden im Jahre 2013 zwei Assistenz rzte und ein Assistenzzahnarzt zugelassen Letzterer ist seit dem Mai 2013 als selbst ndiger Zahnarzt t tig Im Oktober wurde zudem eine Bewilligung f r einen weiteren Zahnarzt erteilt welcher beabsichtigt im Jahr 2014 eine eigene Praxis zu er ffnen Im Zusammenhang mit der berpr fung der bestehenden Situation wurden f r drei H rger teakustiker Zulassungen ausgestellt Weiter wurden zugelassen drei Naturheilprak tiker zwei Hebammen und eine selbst ndig t tige Pflegefachfrau Ende 2013 wurden auch zwei Tier rzte welche ber einen ausserkantonalen Praxisstandort verf gen f r Hausbesu che im Kanton zugelassen Schliesslich wurde auch ein Tierarztassistent in einer bestehen den Praxis zugelassen Im Sommer 2013 wurden gest tzt auf das Binnenmarktgesetz mehrere Bewilligungen f r An sthesie rzte erteilt die bei einer Luzerner Firma angestellt sind und eine gesamtschwei zerische Zulassung w nschten 92 206 Gesch ftsbericht 2013 Gesundheits und Sozialdepartement 2412 Spital und Pflegeheim Appenzell 1 Spital Das Spital schliesst in diesem Jahr mit 868 1 089 station ren und 2 483 2 682 ambulanten F llen schlechter ab als budgetiert Diverse Faktoren haben dazu beigetragen dass die Zuweisungen zur ckgingen Im ambulanten Bereich sind die erfreulichen Fallzahlen in den Bereichen Gastroenterologie 356 u
435. n beteiligt sind Das OKS verf gt heute ber 80 Betten davon 10 Intensivpflegebetten welche im Jahr 2013 zu 94 3 Prozent belegt waren 2013 wurden 3 786 Patientinnen und Patienten Austritte behandelt 2 215 Patientinnen und Patienten im Bereich P diatrie und 1 571 im Bereich Kinderchirurgie Insgesamt stammten 76 Patientinnen und Patienten aus dem Kanton Appenzell Innerrhoden was einem Anteil von 2 0 Prozent entspricht Im ambulanten Bereich wurden total 32 738 Pati entinnen und Patienten mit 44 804 Konsultationen verzeichnet wovon 557 Personen 1 7 aus dem Kanton Appenzell I Rh stammten Das OKS besch ftigt rund 750 Personen die sich 406 Vollzeitstellen teilen Es ist Ausbildungs st tte f r 42 Arztinnen und Arzte sowie 77 Auszubildende in nichtuniversit ren Berufen 1 2 Umfeld durch neue Spitalfinanzierung Am 1 Januar 2012 trat das revidierte Bundesgesetz ber die Krankenversicherung KVG SR 832 10 und damit die neue Spitalfinanzierung in Kraft Mit dieser werden die akutsomatischen station ren Leistungen gesamtschweizerisch mit einheitlichen diagnosebezogenen Fallpau schalen verg tet Diese Pauschalen schliessen grunds tzlich auch die Anlagenutzungskosten ein und werden nach Ablauf einer bergangsfrist zu 55 durch den Kanton und zu 45 durch die Versicherer getragen Nicht in den Pauschalen enthalten sind gemeinwirtschaftliche Leistungen welche jedoch nur sehr begrenzt gew hrt werden d rfen und meist durch den
436. n der Revisionsvorlage Das kantonale Grundbuch soll von Gesetzes we gen in elektronischer Form gef hrt werden k nnen Das elektronisch gef hrte Tagebuch soll auch in den Bezirken Appenzell Schwende und R te Rechtswirkung erhalten auch wenn dort das Grundbuch noch nicht bereinigt ist Administrative Doppelspurigkeiten k nnen so beseitigt werden Die Umsetzung dieser Gesetzes nderung erfolgt mit der Revision der Verordnung ber das Grundbuch Diese Revision hat der Grosse Rat schon beschlossen selbstverst ndlich unter dem Vorbehalt der Zustimmung der Landsgemeinde zur Gesetzesrevision Der Grosse Rat beantragt Euch mit 45 Ja Stimmen einstimmig die Revision dieses Geset zes Das Wort wird nicht ergriffen Die Vorlage wird bei einzelnen Gegenstimmen angenommen 11 16 Ratskanzlei Protokoll Landsgemeinde 2014 10 Landsgemeindebeschluss zur Revision des Schulgesetzes SchG Landammann Daniel F ssler stellt das Gesch ft vor An der Landsgemeinde vor vier Jahren habt Ihr einer Revision des Schulgesetzes zuge stimmt Mit dieser Revision wurde unter anderem die Grundlage geschaffen um in einer Versuchsphase einen Dienst f r schulische Sozialarbeit zu testen Diese Versuchsphase wurde im Gesetz befristet und l uft am Ende des Schuljahrs 2013 14 aus Mit der Schulsozialarbeit werden Lehrpersonen Sch ler und Eltern unterst tzt wo Probleme in der Schule vor allem auf soziale Faktoren zur ckzuf hren sind In der Versuchsphase
437. n der altrechtlichen Massnahmen handelt es sich zum Teil auch um berf hrungen ins neue Recht Neurechtliche Beistandschaften und andere Massnahmen ZGB Bestand Anord Aufhe Bestand 31 12 12 nungen bungen 31 12 13 Art 394 Vertretungsbeistandschaft 0 7 2 5 Art 394 95 Kombinierte Beistandschaft 0 21 1 20 Art 398 Umfassende Beistandschaft 0 13 0 13 Art 426 F rsorgerische Unterbringung 0 2 1 1 107 206 Gesch ftsbericht 2013 Gesundheits und Sozialdepartement Kindesschutzmassnahmen Be Be ZGB stand Anord Aufheb stand 31 12 12 31 12 13 Art 306 Vertretungsbeistandschaft bei 0 3 o 3 Interessenskonflikten Art 307 Allg Kindesschutzmassnah o o 0 0 men Art 308 Ag Art 309 Beistandschaften f r Kinder 51 10 11 50 Aufhebung der elterlichen Art 310 Obhut 1 0 1 0 Art 311 Aufhebung der elterlichen 0 o 0 0 Art 312 Sorge Art 316 Eignungsbescheinigung im 5 7 2 10 Pflegekinderwesen Art 318 3 Sicherung Kindesverm gen 2 2 0 4 Art 327a Vormundschaft bei Minderj h 0 4 0 1 rigen Andere beh rdliche Gesch fte ZGB 2012 2013 Art 287 Unterhaltsvertr ge 16 9 Art 298a 287 Gemeinsames Sorgerecht und Unterhaltsregelung 6 10 Art 416 Zustimmungspflichtige Gesch fte 31 21 Adoptionseignungsabkl rungen 0 3 Sicherung vorsorgliche Mitteilung 7 8 2
438. n die Informationsebenen Bodenbedeckung und Einzelobjekte vor mehreren Jahren ber den ganzen Kanton nach gef hrt Dies geschah auf der Basis von Flugaufnahmen aus dem Jahr 2001 Mit Abschluss der Erneuerung der amtlichen Vermessung im Jahr 2013 sind die Bodenbedeckungsdaten bereits ber 10 Jahre alt und m ssen mit einer periodischen Nachf hrung aktualisiert wer 175 206 Gesch ftsbericht 2013 Land und Forstwirtschaftsdepartement den Nachdem die Erneuerung der amtlichen Vermessung im Jahr 2013 abgeschlossen wurde soll die Nachf hrung nun aufgenommen werden Dazu werden die Orthofotos mit einer Aufl sung von 25cm aus den SWISSIMAGE Fl gen der swisstopo verwendet welche alle drei Jahre neu aufgenommen werden Die n chsten Bildfl ge werden im Jahr 2014 durchgef hrt Nach der Ausarbeitung des Konzeptes wird voraussichtlich 2015 mit den Ar beiten begonnen 3 Kantonsgrenze Im Zusammenhang mit den nun abgeschlossenen Erneuerungsarbeiten wurden verschiede ne Kantonsgrenzabschnitte auf ihre bereinstimmung mit der Grenzf hrung in den Nachbar kantonen berpr ft Vorhandene Differenzen wurden abgekl rt und bereinigt Im Gebiet W sseren Riethof Bezirk Oberegg wurde im Zusammenhang mit der Strassenkorrektion eine Kantonsgrenz nderung mit dem Kanton Appenzell A Rh Gemeinde Heiden ausge f hrt Auch wurden Abkl rungen zur notwendigen Sanierung von Kantonsgrenzsteinen ge macht Die Kantonsgrenzsteine solle
439. n nn 74 li Denel ee 74 2 Erl uterungen zur Rechnung u a ee 74 3 Vergleich zum WE LE 76 4 Sachgruppenstatistik und Artengliederung 44444444Hsnnnnn nen nnnnnnnennnnnnnnn 76 5 Kennzahlen eek 77 Landesb chhaltung 2 22 2 2 2 Zee 77 gl E ee Ur e BEE 77 PErsonalWeSen sc nee aariaa saanak 78 1 Personalbestand 31 12 2013 2 2 78 2 JEE EE EE EE EE Ee 81 3 GEET dere ee 84 4 NESRFINGSWESEN SH rn 84 5 Allgemeine Bemerkungen Au 85 Steuerverwaltung u ee eu 85 1 Einnahmen kileiikhinhlkelb 85 2 SSIEWELANS EE E EE EE eg 86 Ee EE Wl Ee te e EE 87 4 WeiterbildUn Le EE 88 5 Elektronisches Meldewesen und AL Tax 88 Gesch ftsbericht 2013 Inhaltsverzeichnis 2311 2380 24 2410 2412 2434 2438 2440 2442 2450 2454 EEN D EE 88 ENG lee at 88 EE 1740 En WE 89 Amt f rinform tik ee ee 90 E GE UNI OD en a a ee a en a A AA 90 2 lt SOllWare Projekte ins GE r 90 3 Ersatz Firewall Infrastruktur ed ee 90 4 Neuer Vertrag im Druck und Gcanberech ne nnnnnnnennnnnnn 90 5 L schanlage Serverraum unse een 91 6 Statistik EEN 91 GESUNDHEITS UND SOZIALDEPARTEMENT uuuzssuuununnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 92 Gesundheitsvorsorge und Gesundheitsaufsicht use 92 TL Departementin ae e A aE AAE A E il deed 92 2 Gesundheitsversorgung e 92 Spital und Pflegeheim Appenzell uuuuunnnnsssnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nn 93 L
440. n zust ndig und berechtigt war vgl Wiederkehr Richli Praxis des allgemeinen Verwaltungsrechts Band I Bern 2012 N 2066 2069 23 49 Gesch ftsbericht 2013 Anhang Auch wenn diese m ndliche Vereinbarung der berstundenentsch digung mangels Zust ndigkeit von A nichtig w re m sste sich die verf gende Beh rde Art 320 Abs 3 OR entgegenhalten lassen So h tte n mlich die verf gende Beh rde die Pflichten aus dem Arbeitsverh ltnis hier die Entsch digung von im guten Glauben durch die Be schwerdef hrerin geleisteten berstunden in gleicher Weise wie aus g ltigem Vertrag zu erf llen bis diese wegen Ung ltigkeit des Vertrages vom einen oder anderen Ver tragspartner aufgehoben wird Zu einer Aufhebung der m ndlich vereinbarten berstun denentsch digung kam es jedoch wie nachstehend ausgef hrt wird nicht 3 4 Im Folgenden bleibt zu pr fen ob auch mit G ltigkeit des schriftlichen Arbeitsvertrags ab 1 August 2008 eine berstundenentsch digung an die Beschwerdef hrerin geschuldet ist Gem ss Art 9 StKB PeV erfolgt die Anstellung mit schriftliichem Vertrag aufgrund der Bedingungen welche mit der Bewerberin oder dem Bewerber vereinbart worden sind Art 9 StK PeV Aus den gesamten Umst nden kann entnommen werden dass mit dem Arbeitsvertrag vom 29 Mai 2008 lediglich das bereits m ndlich vereinbarte Arbeitsverh ltnis schriftlich geregelt werden wollte So l sst einerseits die Notiz betreffend Ents
441. nd 1 000 Personen mehr Dazwischen war trotz hoher Geburten bersch sse ein deutlicher Be v lkerungsr ckgang in Kauf zu nehmen Noch 1980 lebten 3 000 Personen weniger in unse rem Kanton Was heute oft vergessen geht Vor 30 bis 40 Jahren mussten noch viele Inner rhoderinnen und Innerrhoder den Kanton verlassen Heute sind es zum Gl ck bedeutend weniger Dies haben wir vor allem den Anstrengungen unserer KMU zu verdanken Sie ha ben die ge nderten Rahmenbedingungen genutzt In der Landwirtschaft ging die Besch fti protokoll Ilandsgemeinde docx kr 1 16 Ratskanzlei Protokoll Landsgemeinde 2014 gung in den letzten Jahrzehnten massiv zur ck Trotzdem wuchs die Besch ftigung in den letzten 50 Jahren gesamthaft um rund 75 oder in Zahlen ausgedr ckt um gegen 4 000 Stellen Das gr sste Wachstum war in den letzten 10 Jahren zu verzeichnen Damit wurde ein wichtiges Ziel erreicht Wenn die Bev lkerung und die Besch ftigung wachsen geht es dem Kanton besser Das Ziel die Eigenst ndigkeit so weit wie m glich zu bewahren bleibt damit reell Das durchschnittliche Einkommen und damit der Wohlstand sind heute deutlich h her Davon profitiert auch der Finanzhaushalt des Kantons Wir sind daher f r die grossen Herausforderungen der Zukunft ger stet auch in infrastrukturellen Belangen Die Standeskommission hat in ihren Perspektiven f r die Jahre 2014 bis 2017 vier Leitziele definiert Wahrung der Eigenst ndigkeit eine zeitgem sse
442. nd Dienst verschiebungswesen Schiesswesens Waffenrechts sowie die Erweiterung des Personalin formationssystems der Armee auf den Zivilschutz Schliesslich wurde die Konferenz der Schadenexperten des Kreises Ostschweiz besucht Das Kreiskommando hat sich im Vernehmlassungsverfahren gegen ein zentrales Waffenre gister ausgesprochen Im Weiteren wurden 4 3 Stellungnahmen zur Revision des Zivil dienstgesetzes Nachrichtendienstgesetzes zur nderung der Rechtsgrundlagen f r die Weiterentwicklung der Armee sowie zur nderung des Milit rstrafprozesses bearbeitet Vom Bau und Umweltdepartement wurde ein Hilfsbegehren f r einen milit rischen Einsatz Bau einer Piste und Abbruch einer Baute gepr ft mit den zust ndigen milit rischen Kom mandos besprochen und entsprechend Antrag an den F hrungsstab der Armee gestellt Der Einsatz wurde in der Folge bewilligt Traditionsgem ss hat das Kreiskommando meistens zusammen mit dem Landesf hnrich zahlreiche milit rische wie ausserdienstliche Anl sse Truppendienste und Schulen besucht Speziell erw hnenswert ist der Truppenbesuchstag beim Aufkl Bat 11 G ttibataillon im Raum Aarau Luzern Mit einem abwechslungsreichen Besuchsprogramm wurden die Aufga ben des Bataillons eindr cklich gezeigt 2 Rekruten Orientierungstage und Rekrutierung Am 15 und 22 M rz 2013 wurden die Orientierungstage f r den Jahrgang 1995 zusammen mit dem Kanton Appenzell A Rh erstmals im neuen Sicherheit
443. nd Kantonsrichter vorgenommen S mtliche im Amt verbleibenden Kantonsrichterinnen und Kantonsrichter werden ohne Ge genvorschl ge best tigt Landammann Daniel F ssler nimmt die Ersatzwahl f r Beatrice F ssler B chler vor Gerufen wird einzig Grossrat Rolf Inauen Haslen der bei wenigen Gegenstimmen als Mit glied des Kantonsgerichts gew hlt wird 8 16 Ratskanzlei Protokoll Landsgemeinde 2014 7 Landsgemeindebeschluss betreffend Revision der Kantonsverfassung Finanzrefe rendum Landammann Daniel F ssler er ffnet das Gesch ft mit folgenden Worten An der Junisession 2012 hat Grossrat Alfred Inauen Appenzell den Antrag gestellt die Fi nanzkompetenzen des Grossen Rates und der Landsgemeinde wieder einmal zu berpr fen Die Schwellenwerte nach Art 7 der Kantonsverfassung seien zumindest der Teuerung anzupassen Die Standeskommission hat dem Grossen Rat hierauf einen Bericht zur Finanzordnung des Kantons unterbreitet Es ging in erster Linie um die Frage ab welchen Betr gen unter dem Vorbehalt des fakultativen Referendums der Grosse Rat zust ndig sein soll und ab welchen Betr gen ungebundene Ausgaben im Sinne eines obligatorischen Finanzreferendums zwin gend der Landsgemeinde vorzulegen sind Der Grosse Rat kam bei der Beratung dieses Gesch fts zum Schluss dass die Finanzordnung nicht mehr in allen Teilen zeitgem ss ist und darum einer Revision unterzogen werden soll Der Grosse Rat schl gt Euch
444. nd Ophthalmologie 735 hervorzuheben Auch f r das Spital standen die Abkl rungen f r einen Spitalverbund Appenzellerland im Vordergrund Aufgrund des sehr ambiti sen Zeitplans wurde der urspr nglich auf 2014 an gedachte Zusammenschluss um ein Jahr auf 2015 verschoben F r die externe Projektlei tung wurde die Gsponer Consulting AG engagiert welche den Businessplan nochmals ber arbeitete Gleichzeitig mit dem Projekt f r einen gemeinsamen Spitalverbund wurde der Aufbau der Orthop die Appenzellerland angegangen Ziel ist es dabei f r die Bewohner beider Appen zell ein optimales Angebot zu gew hrleisten Anfang Februar nahm Markus Bittmann seine T tigkeit als Unternehmensentwickler auf und bernahm ab Juni die Stelle als Direktor im Mandatsverh ltnis mit einem Pensum von 40 Kurt A Kaufmann hatte im M rz seine K ndigung als Direktor des Spitals und Pflegeheims eingereicht Im August trat Bruno Koster als Leiter Betriebswirtschaft und Mitglied der Spital leitung ein Auch er arbeitet im Mandatsverh ltnis und zwar mit einem Pensum von 50 Andreas Miller Pflegedienstleiter reichte seine K ndigung auf Ende Dezember ein Der Bereich Pflege ist neu direkt dem Direktor unterstellt Die Dienstleistung des Kantonsspitals St Gallen KSSG f r teleradiologische Befunde wurde auf Mitte Jahr gek ndet Der technische Hintergrunddienst wird aber weiterhin gew hrleistet Im Herbst 2013 wurde mit der konkreten Planung f r den Umba
445. nd Pflegeheim 1 190 000 Planung Neubau Alters und Pflegezentrum Altersheim Torfnest 187 000 Neubau Kleintierstall Altes Zeughaus 680 000 Neubau Archiv Serverraum Kapuzinerkloster 107 000 Geb udediagnose Machbarkeitsstudie 26 206 Gesch ftsbericht 2013 Bau und Umweltdepartement 2117 Hochbauten des Verwaltungsverm gens Erneuerungen Im Berichtsjahr konnten Erneuerungen im Bereich der Kantonsliegenschaften f r insgesamt Fr 495 000 ausgef hrt und eingeleitet werden Ein grosser Nachholbedarf besteht weiter hin beim Spital im B rgerheim und im Gymnasium Die wichtigsten Einzelsanierungen sind nachfolgend aufgef hrt Bezeichnung Kosten Bemerkungen B rgerheim 20 000 Fortlaufende Sanierung Zimmer 90 000 Sanierung Wasserschaden Symnaaum 20 000 Sanierung Vestib l Kanzlei 45 000 Fertigstellung Erneuerung bestehende Brand melde und Sicherheitsanlage Museum 25 000 Neue Fenster 1 Obergeschoss 2118 Raum Richt und Zonenplanung 1 Fachkommission Heimatschutz Im Jahre 2013 hat sich die Fachkommission zu 24 25 ordentlichen Sitzungen getroffen an denen 405 409 Baugesuche und 11 12 Bauermittlungen behandelt wurden Zus tzlich unterst tzte sie Bauwillige im Rahmen von 146 119 Bauberatungen 2 Kantonale Richtplanung Die Standeskommission nahm am 19 Februar 2013 die kantonale Energiestrategie
446. nd architektonischen Anforderungen getroffen werden k nnen Die Fachkommission Denkmalpflege hat zudem sieben Beitragsgesuche f r denkmalpflege risch relevante Baumassnahmen behandelt und an die Bewilligungsstellen weitergeleitet Bezirk Appenzell 2 Schwende 2 Schlatt Haslen 1 Gonten 1 Oberegg 1 2280 Freizeit Jugendarbeit Kinder und Jugendkommission Die Kinder und Jugendkommission ist ein elfk pfiges Gremium in welchem das Erzie hungsdepartement die Bezirke die Schul und Kirchgemeinden die Jugendkommission des usseren Landesteils die Eltern die Sch ler der Oberstufen und die Lernenden vertreten sind Die Kommission traf sich im Jahre zu 3 3 Sitzungen an denen sie sich im Besonde ren mit folgenden Themen besch ftigte Skaterpark FilmApp sowie Kurse und Freizeitange bote f r Kinder und Jugendliche Die Kinder und Jugendkommission bewilligte und unterst tzte verschiedene Kurse und Freizeitangebote f r Kinder und Jugendliche Das Jugendkulturzentrum Appenzell wird haupts chlich durch die Kinder und Jugendkommission getragen Die finanziellen Mittel in der H he von rund Fr 70 000 Fr 98 000 stellten die Bezirke Kirch und Schulgemeinden und der Kanton zur Verf gung 69 206 Gesch ftsbericht 2013 Erziehungsdepartement 2282 Sport 1 J S Kaderbildung Das kantonale Sportamt f hrte folgende J S Grundausbildungs und Weiterbildungskurse durch
447. nd die besonderen Haftgr nde angenommen werden k nnen gibt es eine grosse Zahl von Entscheiden des Bundesgerichts und der kan tonalen Gerichte Der Staatsanwalt hat einen hohen Anspruch an seine Entscheide die vielfach weitreichende Folgen haben daher w hlt er nach seinen eigenen Aussagen nicht immer den einfachsten Weg 5 Arbeitssituation Im letzten Jahr wurde eine neue Software JURIS eingef hrt Die Umsetzung erforderte mehr Zeit als vermutet Seit dem 3 Februar 2014 erfolgt die Fallbearbeitung mit der neuen Software Das System erleichtert die Arbeit insbesondere im Bereich der sogenannten Mas sengesch fte SVG Delikte wie Geschwindigkeits bertretungen Fahren in angetrunkenem Zustand etc die rund drei Viertel der F lle ausmachen erheblich Aktuell kann von der Staatsanwaltschaft auf rund 100 Vorlagen zur ckgegriffen werden die nicht zwingend durch einen Juristen verarbeitet werden m ssen In absehbarer Zeit werden etwa 300 weitere Vor lagen zur Verf gung stehen die die Fallbearbeitung erleichtern Nach der neuen Strafprozessordnung StPO werden F lle die sowieso eingestellt werden m ssen weil die T terschaft unbekannt ist durch die Polizei abgehandelt z B Handta schenraub oder Einbruchdiebstahl durch einen Unbekannten Trotzdem steigt die Arbeits last da die neue StPO juristenlastiger und formalistischer geworden ist und den Staatsan walt als einzigen Juristen in vielen F llen bindet 2012 wurde des
448. nd sie f r das Anliegen zu sensibilisieren organisierte das Schulamt insgesamt vier Informationsveranstaltungen f r Lehrpersonen Schulr te die Landesschulkommission f r Parteien Kommissionen Industrie und Gewerbeverband und lud die Vertreterinnen und Vertreter auch zur Teilnahme an der schriftlichen Konsultation ein Die aus den eingegangen R ckmeldungen verfasste Konsultationsantwort wurde Ende 2013 zuerst von der Landesschulkommission und anschliessend von der Standeskommission beraten und verabschiedet 3 1 Schulinspektorat Auf Beginn des Schuljahres 2013 14 nahm Erich Wagner seine T tigkeit als Inspektor im Erziehungsdepartement auf Er bernahm diese Funktion als Nachfolger von Stephan Blu mer Die Zuteilung der Verantwortlichkeiten wurde wie folgt geregelt Als Inspektorin nimmt Vreni K lbener die p dagogische Fachaufsicht ber die Lehrpersonen aller Kinderg rten von Appenzell der Primarschule Hofwies und ber die Fachlehrpersonen f r Textiles Werken und Hauswirtschaft wahr Erich Wagner betreut in der gleichen Funktion die Primarlehrper sonen der brigen Schulh user in Appenzell die Lehrpersonen der Kleinklassen und die gesamte Realschule Gringel Daneben ist er f r Steinegg Schwende Gonten Br lisau Meistersr te und Haslen Schlatt verantwortlich F r die Sekundarschule Hofwies f r Egger standen und die Schulgemeinde Oberegg ist Norbert Senn zust ndig 3 2 Schulsozialarbeit Schulsozialarbeit umfass
449. nd um die Jubil umsaktivit ten von den aktiv Mitwirkenden gelebt wurde hat uns sehr beeindruckt Und dieses Miteinander das beraus grosse Engagement f reinan der haben weite Teile der Bev lkerung angesteckt Seite 12 von 13 500 ARAI Anfangs stand dem Jubil um auch Skepsis gegen ber Lohnt sich der finanzielle Auf wand L sst sich die Bev lkerung mobilisieren Heute gegen Ende des Jubil ums jahres k nnen wir feststellen Es hat sich gelohnt Das Jubil umsjahr mit all den Aktivi t ten hat gezeigt wie unsere beiden Kantone miteinander umgehen was gemeinsam geschaffen werden kann Damit haben wir zusammen mit der Bev lkerung Geschichte geschrieben und bewiesen dass das Miteinander wie wir es pflegen gut funktioniert Im Laufe des Jahres entstanden neue gute Beziehungen bestehende konnten ge pflegt werden Das ist eine gute Basis f r eine Fortsetzung der erfolgreichen Zusammenarbeit in kul turellen wirtschaftlichen und politischen Belangen Gemeinsam Gutes schaffen f llt leichter wenn man auf positive gemeinsame Erlebnisse zur ckblicken kann Das Jubi l umsjahr gibt in diesem Sinne ein starkes Fundament f r eine weiterhin von gegen seitigem Respekt gepr gte Zukunft von Appenzell Ausserrhoden und von Appenzell Innerrhoden Das schliesst nicht aus unterschiedliche Standpunkte zu vertreten das wird auch in Zukunft dazugeh ren So danken wir im Namen des Regierungsrates von Appenzell Ausserrhoden und der St
450. nd unter Einbezug der Neubauten des KSSG H user 07A und 07B Der Wettbewerb wurde als anonymer zwei stufiger Generalplaner Projektwettbewerb durchgef hrt In einer ersten Stufe war ein Gesamt konzept zu erarbeiten in einer 2 Stufe die konkrete Planung von Haus 07A und des OKS als erste zu realisierende Etappe und des Hauses 07B als Folgeetappe Vertreter des OKS waren im ganzen Prozess beteiligt Sie legten den Fokus insbesondere auf die Aspekte Eigenst ndig keit und Vernetzung Trennung der Notfallzug nge zwischen erwachsenen Patienten und sol chen im Kindes und Jugendalter der optimalen Anbindung an die Geburtsabteilung und an die W chnerinnenstation und der kinder und familiengerechten Architektur Im Januar 2010 wurden insgesamt 11 Projekte eingereicht Aufgrund einer ersten Beurteilung wurden durch die Jury zwei Projekte f r die 2 Stufe des Wettbewerbsverfahrens vorgeschlagen Im September 2010 beurteilte die Jury die berarbeiteten Projektvorschl ge und musste fest stellen dass keines der beiden Projekte die gestellten Anforderungen vollumf nglich erf llen konnte Nach eingehender Diskussion wurde beschlossen beide Projekte in einer anonymen Bereinigungsstufe nochmals berarbeiten zu lassen Im M rz und April 2011 erfolgte dann die abschliessende Beurteilung Dabei konnte festgestellt werden dass nun s mtliche Anforderun gen von beiden Bewerbern erf llt wurden Mit Bericht vom 8 April 2011 wurde das Projekt co me t
451. nderung des Datums der Jubil umsfeier in Appenzell und Herisau anstelle 17 Dezember 15 Oktober 2013 und Festlegung einer Staatsfeier am 17 Dezem ber im kleinen Rahmen in Appenzell 15 Januar 2013 Start ins Jubil umsjahr Festlegung der Delegationen der beiden Regierungen an die zahlreichen Jubil umsanl sse und die Anl sse Dritter 6 Mai 2014 Schluss Sitzung der beiden Regierungen mit den Mitgliedern der Gesamtprojektlei tung auf dem S ntis Genehmigung von Schlussbericht und Schlussrechnung sowie Bericht an Parla mente 3 2 Entscheide Lenkungsausschuss LA Als Mitglieder des LA bestimmten im Januar 2008 die Regierungen des Kantons Ap penzell Ausserrhoden Landammann Jakob Brunnschweiler Regierungsrat K bi Frei und Regierungsrat Matthias Weishaupt die Standeskommission des Kantons Appen zell Innerrhoden Landammann Carlo Schmid Sutter S ckelmeister Sepp Moser und Bauherr Stefan Sutter Die Hauptaufgabe des LA bestand in der Umsetzung der von den Regierungen im Zusammenhang mit dem Projekt AR Al 500 gefassten Beschl s se ertrug gegen ber den Regierungen die politische Verantwortung Dem LA oblagen u a die Wahl der Mitglieder der Gesamtprojektleitung und der Arbeitsgruppen die oberste Finanzaufsicht sowie die Genehmigung der zahlreichen Konzepte der Arbeits gruppen und der Mitglieder der Gesamtprojektleitung Der LA tagte vier bis sechs Mal pro Jahr abwechselnd in Herisau und Appenzell Dabei verabschiedete
452. nderungen gutgeheissen 4 3 abgelehnt 0 1 Entbindung vom Amtsgeheimnis 2 0 7 SWISSLOS Fonds SWISSLOS Sportfonds 7 1 Stiftungen 456 954 40 458 071 00 Stiftung Pro Innerrhoden 391 675 20 392 632 30 Innerrhoder Kunststiftung 65 279 20 65 438 70 7 2 Soziale Zwecke 5 500 00 0 00 Caritas Schweiz Luzern Hilfe f r Opfer der Unwetter auf den Philippinen Gl ckskette Hilfe f r Opfer der Unwetter auf den Philippinen 14 206 Gesch ftsbericht 2013 Allgemeine Verwaltung 84 500 00 Stiftung f r appenzellische Volkskunde Stein Dynalog GmbH Reso Tanznetzwerk IG TanzPlan Ost St Gallen 7 3 Kulturelle Zwecke Roothuus Gonten Internationale Bodenseekonferenz Eidgen ssisches Sch tzenfest f r Ju gendliche 2014 7 4 Film Video Musik Erziehung Bildung 62 721 75 Verein Jugendfilmwettbewerb St Gallen Musikrat SG AR AI B rgermusik Gonten Musikgesellschaft Haslen Musikgesellschaft Harmonie Appenzell Musikgesellschaft Br lisau Jugend Brass Band Ostschweiz Nationale Jugend Brass Band der Schweiz Schweizer Jugend Sinfonie Orchester Z rich Verein bandXost Postplatz Open Air Appenzell Projektleitung Jugendsession Rechtswissenschaftliche Fakult t der Universit t Bern Verein Appenzeller Hefte Benteli Verlag Sulgen Museum im Lagerhaus St Gallen Ostschweizerische Radio und Fernseh gesellschaft Schul und Dorfbibliothek Oberegg 129 500 00 Forschungs und Publika
453. ndig 4 2 Schulgemeinde Oberegg 12 14 davon Sch ler Total 2013 211 Total 2012 213 5 5 Eltern 2 2 Lehrpersonen 3 2 Gruppengespr che lnterventionen 2 4 andere 0 1 pro Schulstufe Kindergarten 1 0 Unterstufe 1 2 Mittelstufe 9 11 Oberstufe 1 1 Weitergeleitet weil Schulsozialarbeit nicht zust ndig 1 1 Auff lliges Verhalten schwierige Familiensituationen Erziehungsberatung sowie Mobbing Leistungsdruck Schwierigkeiten in der Pubert t und der Adoleszenz sind weiterhin die Hauptgr nde f r das Herantreten an die Schulsozialarbeit Als Unterst tzungsmassnahmen wurden vorwiegend Einzel oder Gruppenberatungen an geboten welche in der Regel nach zwei bis f nf Sitzungen abgeschlossen werden konnten In Einzelf llen dauerten die Beratung und Begleitung ber einen l ngeren Zeitraum an oder die Betroffenen wurden an eine weiterf hrende Fachstelle bergeben Klasseninterventionen oder Gruppengespr che wurden in Zusammenarbeit mit der Klassenlehrperson bearbeitet und durchgef hrt Ausl ser f r Interventionen lagen vorwiegend in der Klassendynamik In der Bearbeitung ging es unter anderem um soziales Lernen so zum Beispiel um die Selbst und Fremdwahrnehmung unter Gleichaltrigen An je einem Projekttag in der Real und Se kundarschule war die Schulsozialarbeit Teil des Programms Das Pilotprojekt Schulsozialarbeit l uft im Sommer 2014 aus Um das Unterst tzungsange bot auf seine Wirksamkeit hin zu
454. nehmen und durch die Einstel lung eines weiteren Juristen den geschilderten Umst nden Rechnung zu tragen ber eine eventuelle Personalaufstockung soll erst nach diesen Abkl rungen befunden werden Zu den ausserkantonalen Staatsanw lten besteht eine gute Beziehung der fachliche Aus tausch sowie die gegenseitige bernahme von Spezialmandaten werden allseitig gesch tzt 6 Feststellung StwK Die berstunden des Staatsanwaltes nicht die der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen be wegen sich nach Ansicht der StwK in einer unannehmbaren H he Ob dies auf die sehr ge naue Arbeitsweise oder die Anzahl der F lle zur ckzuf hren ist kann seitens der StwK nicht abschliessend beurteilt werden Sollen die F lle in gleich kompetenter Art aber speditiver abgehandelt werden besteht Handlungsbedarf das heisst konkret die personelle Unterst t zung durch einen Juristen Ob diese Unterst tzung durch Beizug eines ausserordentlichen Staatanwaltes oder durch eine Pensenaufstockung und Anstellung eines Juristen vollzogen wird liegt in der Kompetenz der Standeskommission Die StwK empfiehlt der Standeskom mission die Angelegenheit an die Hand zu nehmen 7 Antrag Die StwK stellt Antrag von diesem Bericht Kenntnis zu nehmen Appenzell 22 Mai 2014 F r die Staatswirtschaftliche Kommission Grossrat Ruedi Eberle 26 1 2014 Antrag ReKo Landrechtsgesuche Die Kommission f r Recht und Sicherheit unterbreitet dem Grossen Rat ein Landre
455. nes Br ckenangebote Bewilligte Gesuche zur Mitfinanzierung 2013 2012 Berufsvorbereitungsjahr GBS St Gallen 1 0 Weiterbildungsjahr SBW Herisau 0 1 10 Schuljahr Kantonsschule Trogen 0 0 Gestalterischer Vorkurs GBS St Gallen 0 1 Angebote zur Gestalterischer Vorkurs varwe Wil 0 0 Vorbereitung zur Gestalterischer Vorkurs Form Farbe 0 o beruflichen Grund Z rich bildung Integrationskurs f r Fremdsprachige GBS 1 0 St Gallen Juniorprogramm Ortega Schule St Gallen 0 0 Berufsvorbereitungsjahr BVS St Gallen 0 1 Br ckenangebot Thurgau 1 0 Didac Schulen 2 3 Sprachaufenthalte Go2talk Au pair 0 0 Profilia Au pair 0 0 GE EE Vorlehre GBS St Gallen 1 2 schulischem Anteil E S gt Juniorprogramm Ortega Schule St Gallen 0 0 Total 12 15 Abgelehnte Gesuche 0 0 61 206 Gesch ftsbericht 2013 Erziehungsdepartement 2 Schulgeldbeitr ge Berufsfachschulen Zusammenstellung f r das Schuljahr 2012 13 Rechnungsjahr 2013 ee Kt Anzahl Betrag 2013 2012 2013 2012 Berufsbildungszentrum Herisau AR 228 215 1 635 320 00 1 561 400 00 Berufsbildungszentrum Herisau Hauswirtschaft 0 3 0 00 21 900 00 Gewerblich industrielle Berufsschule Bern BE 0 1 0 00 7 300 00 hotelleriesuisse Bern 6 6 29 382 00 31 161 60 Gewerbliche Berufsschule Chur GR 2 2 14 600 00 14 600 00 Hochschule f r Technik und Wirtschaft HTW Chur 2 2 15 200 00 15 200 00 Berufsfachschule Verkehrswegbauer
456. ng beitreten Ihm stehen alle Rechte und Pflichten eines Vereinbarungskantons ZU Beschluss EDK Vorstand vom 24 Oktober 2013 Inkrafttreten 1 Januar 2014 F rstentum Liech tenstein 1 614 010 Grossratsbeschluss zur Revision der Verordnung ber die Pr fung des Finanzhaushaltes und die berwachung des Gesch ftsganges der Beh rden vom 31 M rz 2014 Der Grosse Rat des Kantons Appenzell I Rh in Revision der Verordnung ber die Pr fung des Finanzhaushaltes und die ber wachung des Gesch ftsganges der Beh rden vom 27 M rz 1995 beschliesst Der Titel der Verordnung lautet neu Verordnung ber die Finanzpr fung und die Gesch fts berwachung VFG Art 3 Abs 1 lit d lautet neu d sachverst ndige Dritte beiziehen Art 5 Abs 1 lautet neu Die Standeskommission bestimmt im Einvernehmen mit der Staatswirtschaftlichen Kommission f r die externe Finanzkontrolle eine externe Revisionsstelle IV Nach Art 8 werden ein neues Kapitel mit dem Titel Ill Interne Finanz und Projekt kontrolle und ein neuer Art 9 eingef gt der bisherige Titel wird zu IV Schlusstitel der bisherige Art 9 zu Art 10 Art 9 lautet Die Standeskommission sorgt f r die Vornahme einer internen Finanz und Pro Organisation jektkontrolle 614 010 2 Der Finanz und Projektkontrolle sind alle erforderlichen Angaben und Unterlagen zu geben Die Staatswirtschaftliche Kommission kann der Standeskommission
457. ngen Abbr che Baugrube und Ger ste enthalten C Konstruktion Geb ude Fr 22 484 000 In der Hauptgruppe Konstruktion sind s mtliche Beton Stahlbeton und Mauerwerksarbeiten f r Fundationen W nde St tzen und Decken enthalten D Technik Geb ude Fr 48 264 000 In dieser Hauptgruppe sind s mtliche Haustechnikanlagen wie Elektro Heizungs L ftungs K lte Sanit r Medizinalgas und Transportanlagen enthalten E ussere Wandbekleidung Fr 5 541 000 Hier sind D mmungen und Abdichtungen sowie die Fassadenkonstruktionen mit s mtlichen Fenstern Aussent ren Aussentoren und Sonnenschutzanlagen enthalten F Bedachung Geb ude Fr 1 949 000 In dieser Hauptgruppe sind die Flachdacharbeiten enthalten G Ausbau Geb ude Fr 29 355 000 In der Hauptgruppe Ausbau Geb ude sind s mtliche nicht statischen innenliegenden Bauteile wie Innent ren Innenfenster Bodenaufbau Wandbekleidung abgeh ngte Decken und einge baute Schreinerarbeiten enthalten H Nutzungsspezifische Anlagen Geb ude Fr 294 000 In dieser Elementgruppe ist die Cafeteria enthalten Die Elementgruppe Spitalanlagen ist dem gegen ber durch das OKS zu finanzieren Sie bildet daher nicht Teil der Vorlage Umgebung Geb ude Fr 224 7000 In dieser Hauptgruppe sind die notwendigen Umgebungsarbeiten Zufahrt Parkplatz Wege aussenliegende Eingangsgestaltung und Gr nanlagen enthalten J Ausstattung Geb ude Fr 0 Die Ausstattung des
458. ngen Ankerarbeiten usw Steinhauer und Steinbrucharbeiten sowie Abbruch Zum Baunebengewerbe geh ren alle brigen Bauarbei ten Das sind namentlich Maler Gipser Dachdecker Plattenleger G rtner Spenglerei Heizungs Klima L ftungs Schreiner Zimmerei Metallbau sowie Sanit r und Elektroin stallationsarbeiten Aufgrund der vorgenommenen Differenzierung muss k nftig im Einzelfall gepr ft werden ob konkrete Bauarbeiten ein tragendes Element betreffen So k nnen z B Zimmerei und Metallarbeiten je nach Bauvorhaben ein tragendes oder aber ein nicht tragendes Element betreffen 3 nderung der Schwellenwerte Im Interesse der einheimischen Leistungserbringer insbesondere des Gewerbes sollen beim freih ndigen Verfahren Art 15 V B die Schwellenwerte heraufgesetzt werden Die in der IV B aufgef hrten H chstwerte sollen k nftig auch im Kanton Appenzell I Rh gelten Neu soll das freih ndige Verfahren gew hlt werden k nnen solange der Wert der Arbeiten beim Bauhaupt gewerbe den Betrag von Fr 300 000 bisher Fr 100 000 beim Baunebengewerbe Fr 150 000 bisher Fr 100 000 bei Dienstleistungen Fr 150 000 bisher Fr 50 000 und bei Lieferungen Fr 100 000 bisher Fr 50 000 nicht erreicht Um eine vollst ndige Angleichung der kantonal definierten Schwellenwerte an jene der Inter kantonalen Vereinbarung zu erreichen muss der bisher bei Fr 500 000 angesetzte Schwel le
459. ngen eingef hrt Bei der Staatsan waltschaft wurde JURIS von Abraxas installiert Bei dieser Anwendung handelt es sich um ein fachspezifisches Gesch ftsverwaltungssystem Beim Gesundheits und Sozialdepartement mussten zwei neue Fachanwendungen einge f hrt werden F r die Kindes und Erwachsenenschutzbeh rde KESB musste die Anwen dung KLIB Net von der Firma Diartis eingerichtet werden f r die individuelle Krankenkas senpr mienverbilligung das Produkt Unifinanz IP der Firma NCT Luzern Das Amt f r Informatik stellt einigen Benutzern einen gesch tzten Zugang zum Kantonsnetz via Internet zur Verf gung Die Terminal Server Infrastruktur wurde um eine Komponente erweitert Die Benutzer m ssen sich neu zweifach authentifizieren Bei jeder Anmeldung ist eine sechsstellige Zahlenkombination welche dem Benutzer entweder von einer APP oder via ein SMS mitgeteilt wird einzugeben 3 Ersatz Firewall Infrastruktur 2013 wurde die redundante Firewall Infrastruktur durch zwei neue Systeme ersetzt Die eingesetzte Technologie unterscheidet sich markant vom bisherigen System Die neue Fire wall kontrolliert den Datenverkehr nicht mehr auf der Portebene sondern auf der Applikati onsebene was f r den Betrieb grosse Vorteile bringt Zudem ist die Protokollierung und Verwaltung zeitgem sser 4 Neuer Vertrag im Druck und Scanbereich Im vergangenen Jahr wurde die Druck und Scantechnologie neu geregelt Neu wird der Einsatz von Multifunktio
460. nholte um den Sachverhalt erg nzend medizinisch abkl ren zu lassen In diesem Sinn ist die Erforderlichkeit der Rechtsverbeist ndung zu bejahen Die Verf gung der Beschwerdegegnerin vom 18 Juli 2012 ist somit aufzuheben und die unentgeltliche Rechtsverbeist ndung f r das Einwandverfahren zu gew hren Die Sache ist an die Beschwerdegegnerin zur ckzuweisen damit sie ber die H he der Entsch di gung der Rechtsvertreterin des Beschwerdef hrers verf gt Kantonsgericht Appenzell I Rh Abteilung Verwaltungsgericht Entscheid V 11 2012 vom 5 M rz 2013 10 49 Gesch ftsbericht 2013 Anhang 2 2 Verdeckte Gewinnaussch ttung Die Differenz zwischen dem Marktmiet wert einer Liegenschaft und den als Ertrag deklarierten Mietzinseinnah men ist dem steuerbaren Gewinn der AG hinzuzurechnen 1 Am 16 September 2004 kaufte die X AG die Liegenschaft L in Appenzell von B Ehefrau von A 2 Am b Juli 2007 entliess die Steuerverwaltung St Gallen die X AG r ckwirkend per 31 Dezember 2003 aus der Steuerpflicht und bergab die AG mit Hauptsteuerdomizil an den Kanton Appenzell Innerrhoden 3 Die Kantonale Steuerverwaltung Appenzell Innerrhoden veranlagte die X AG am 8 Mai 2009 definitiv f r die Steuerperioden 2004 bis 2006 Dabei wurde ein steuerbarer Rein gewinn von Fr 69 000 im Jahr 2006 unter Aufrechnung von Fr 34 400 des Miet werts Liegenschaft 1 274 000 x 6 von Fr 45 500 im Jahr 2005 unter Aufrechnung
461. nn Ein einseitiges Ab st tzen auf die Orthop die ist f r ihn zu unsicher zumal die Entwicklung der Fallzahlen in die sem Bereich nicht vorausgesagt werden kann Statthalter Antonia F ssler betont nochmals dass die Qualit t der Leistungen der rzte und der Betreuung abgesehen von den erw hnten Problemen bei der Notfallanlaufstelle sehr gut ist Lediglich die Breite des Angebots sei in einem kleinen Spital beschr nkt und von den dort t ti gen Beleg rzten abh ngig Qualit t k nne auch in einem kleinen Spital erbracht werden Sie gibt zu bedenken dass das Leistungsangebot im Bereich Orthop die im Moment sehr stark nachgefragt wird und die Nachfrage in Anbetracht der zunehmenden beralterung der Bev lke rung nochmals wachsen d rfte Der Grosse Rat nimmt nach beendeter Diskussion den Kurzbericht Spital Appenzell zur Kenntnis Protokoll der Grossratssession vom 31 M rz 2014 19 12 Bericht und Rechnung der Appenzeller Kantonalbank f r das Jahr 2013 Referent Landammann Daniel F ssler 13 1 2014 Antrag Kontrollkommission Landammann Daniel F ssler stellt die Eckpunkte der Rechnung der Appenzeller Kantonalbank f r das Jahr 2013 vor Er zeigt die einzelnen Ver nderungen gegen ber den Zahlen des Vor jahrs auf Mit einem weiteren Anstieg um 5 7 liegt die Bilanzsumme nun vor derjenigen der Urner und der Jurassier Kantonalbank Dank eines nochmaligen Wachstums im Hypothekarge sch ft konnte der Gesch ftserfolg im Zinsengesc
462. nsabkommen mit der Europ ischen Union zur Teilnahme der Schweiz an den europ ischen Satellitennavigationsprogrammen Galileo und EGNOS Lehrplan 21 Leitlinien der Kantone in der politischen Diskussion ber Zuwanderung Migration und Integration Mandatsentwurf zu Verhandlungen ber die Revision der Zinsbesteuerungsabkommen zwischen der Schweiz und der EU Gemeinsame Stellungnah me der Kantone Massnahmen zur besseren Vereinbarkeit von V lkerrecht und Landesrecht nderungen des Bundesgesetzes ber die politischen Rechte BPR und der Bundesverfassung BV Massnahmen zur St rkung der steuerlichen Wettbewerbsf higkeit Unternehmenssteuerreform Ill USR II Zwischenbericht 9 206 Gesch ftsbericht 2013 Allgemeine Verwaltung Massnahmen zur St rkung der steuerlichen Wettbewerbsf higkeit Unternehmenssteuerreform Ill Nachrichtendienstgesetz Neufestlegung des Zuschlags gem ss Art 15b des Energie gesetzes EnG Konferenzielle Anh rung der Energieverordnung EnV Neunte ordentliche WTO Ministerkonferenz vom 3 Bis 6 Dezember 2013 in Bali Verhandlungsmandat der Schweizer Delegation NFA Zahlen 2014 OECD L nderexamen Korruption Phase 3 der Schweiz Parlamentarische Initiative f r ein Auslandschweizergesetz Parlamentarische Initiative Indirekter Gegenentwurf zur Volksinitiative Schluss mit der MwSt Diskriminierung des Gastgewerbes Parlamentarische Initiative L schung ungerechtfertigter Zahlungsbefehle Parlam
463. nsger ten nicht mehr ber die Kopien verrechnet Man hat die Ger te gekauft 90 206 Gesch ftsbericht 2013 Finanzdepartement 5 L schanlage Serverraum Der Serverraum an der Marktgasse 2 wurde im vergangenen Jahr mit einer Stickstoff L schanlage ausger stet Die L schanlage ist mit der Brandmeldeanlage gekoppelt Die Luft wird permanent auf Brandpartikel berpr ft Schon bei kleinsten Mengen wird ein Voralarm ausgel st Sobald gleichzeitig auch noch zwei Brandmelder reagieren wird die L schanlage aktiviert und der Serverraum mit Stickstoff geflutet Mit dieser Massnahme wurde die Sicher heit nochmals erh ht 6 Statistik 6 1 AlNet 2013 2012 Gesamtzahl PC und Notebooks im AlNet 428 410 Davon PC und Notebooks der Kantonalen Verwaltung 262 230 Gesamtzahl am AlNet angeschlossene Drucker 220 247 Anzahl definierte Benutzer im AlNet 475 466 Anzahl physische Server 11 15 Anzahl virtuelle Server 104 105 Standard und Fachanwendungen 87 84 6 2 EDUCANET Al 2013 2012 Gesamtzahl PC und Notebooks im AlNet 637 616 Gesamtzahl am EDUCANET Al angeschlossene Drucker 90 90 Anzahl definierte Benutzer auf dem AlNet 2 431 2 513 Anzahl physische Server 9 9 Anzahl virtuelle Server 13 11 91 206 Gesch ftsbericht 2013 Gesundheits und Sozialdepartement 2410 Gesundheitsvorsorge und Gesundheitsaufsicht 1 Departement Die Abkl rungen f r einen gemeinsamen
464. nter anderem zum Vorschlag der Vereinheitlichung der allgemeinen kantonalen Datenschutzgesetzgebung auf Bundesebene Stellung genommen Nach Auffas sung des Datenschutzbeauftragten sollte die Vereinheitlichung der kantonalen Datenschutz gesetze weiterverfolgt werden Ein schweizerisches Datenschutzgesetz anstelle der kanto nalen Gesetze muss aber so klar und einfach aufgebaut und formuliert werden wie es f r die Umsetzung in Bund Kantonen und Gemeinden erforderlich ist Zu diesem Zweck m sste die Regelungsmaterie aufgeteilt werden Das schweizerische Datenschutzgesetz m sste sich auf den ffentlich rechtlichen Datenschutz beschr nken das Datenbearbeiten durch private Personen m sste in einem separaten Datenschutzgesetz geregelt werden Der Rechts schutz gegen ber Akten der kantonalen und kommunalen Beh rden die Aufsicht ber ihre Datenbearbeitung m sste den Kantonen vorbehalten bleiben Mit einem Bundesgesetz welches die heutigen kantonalen Datenschutzgesetze vereinheitlicht w rde der Datenschutz auf kantonaler Ebene gest rkt Die Video berwachung war unter mehreren Gesichtspunkten ein Thema Die Video berwa chung in einer Sportanlage untersteht dem eidgen ssischen Datenschutzgesetz wenn der 121 206 Gesch ftsbericht 2013 Justiz Polizei und Milit rdepartement Betreiber eine nat rliche oder juristische Person des Privatrechts ist Wenn die ffentliche Verwaltung Bezirke oder Gemeinden oder ffentlich rechtli
465. nternehmen zur Verf gung Im Gegenteil Das Amt f r Wirtschaft ist bestrebt Neugr ndungen zu begleiten und zu unterst tzen Zu diesem Zweck wurden 5 10 Beratungen mit Jungunternehmern durchgef hrt Am 27 November 2013 wurden Jungunternehmer zu einem Informationsan lass im neuen Gesch ftshaus der Wyon AG eingeladen Sodann wurde 2013 zum ersten Mal ein Neuunternehmerfr hst ck organisiert zu dem Jungunternehmer und neu angesiedelte Firmen eingeladen wurden Vertreter der kantonalen Handels und Industriekammer des kantonalen Gewerbeverbandes des Vereins Appenzellerland Tourismus Al und des Amts f r Wirtschaft stellten den 30 teilnehmenden Firmen die Wirtschaft des Kantons mit ihren vielen Facetten vor Weiter wurde im Berichtsjahr die Zusammenarbeit mit dem Verein Startfeld einem Kompetenzzentrum f r die F rderung junger Unternehmer in der Ostschweiz verl n gert Ein Expertenkomitee entscheidet ber die Vergabe von F rderpaketen zugunsten ausgew hlter Start Ups Kommunikation Auf der Wirtschaftsseite des Appenzeller Volksfreund wurden in 8 7 Ausgaben interessante Themen mit Bezug zur Innerrhoder Wirtschaft platziert Die Innerrhoder Job Plattform www job ai ch wies monatlich ber 13 000 Besucher aus was einem Plus von 30 entspricht Innerhalb von drei Jahren hat sich damit die Anzahl der Besucher verdoppelt Verwaltungsinterne Beraterfunktion Im Jahr 2013 verfasste das Amt f r Wirtschaft 5 5 Berichte und Stellungnahme
466. ntonalsch tzenverband Appenzeller Kantonal Fussballverband Appenzeller Kantonal Schwingerverband Appenzeller Plusport Verband Appenzeller Turnverband Behinderten Sportverein Sektion Appenzell I Rh Bezirkssch tzen Schlatt Haslen Blauring Oberegg Blues Tr bli Brothers Gonten Feldsch tzen Oberegg Frauenturngruppe Br lisau Frauenturngruppe Haslen Frauenturngruppe Eggerstanden Frauenturngruppe Steinegg Fussball Club Appenzell Golf Club Appenzell Handball Regionalverband Ost HTC Appenzell IG Sportbus Appenzell I Rh Infanterie Sch tzenverein Gonten Infanterie Sch tzenverein Ried nfanterie Sch tzenverein Eggerstanden Jugendriege Schwende Jungwacht Blauring SG AI AR Jungwacht Oberegg Junioren Organisation SAC Schweizerischer Alpenclub Luftgewehrsektion Appenzell M nnerriege Steinegg Nakazono Dojo Appenzell Natureisbahn Glandenstein Weissbad 16 206 Gesch ftsbericht 2013 Allgemeine Verwaltung Orientierungslaufgruppe St Gallen Appenzell Ostschweizer Skiverband Pistolensch tzen Appenzell Rad und Mountainbikeclub Appenzell Regionaler OL Verband Nordostschweiz Regionaler Volleyball Verband Nord Ostschweiz Sch tzengesellschaft Clanx Sch tzenverein Appenzell Sch tzenverein Steinegg Hirschberg Sch tzenverein Uli Rotach Schwende Schwimmclub Appenzell Schwing Club Appenzell Seilziehclub Appenzell Seilziehclub Gonten Skiclub
467. nur wenige Wohnbauten mit 38 und mehr Zimmern errichtet werden Der Kanton Appenzell I Rh hat mit dem Erlass der Verordnung ber die Schutzplatzer satzbeitr ge vom 6 Februar 2012 SpeV GS 520 010 von dieser M glichkeit Gebrauch gemacht Werden f r einen Neubau keine Schutzpl tze errichtet sind nach Art 1 Abs 1 SpeV Ersatzbeitr ge zu zahlen Nach Abs 2 des gleichen Artikels ist bei Wohnh usern pro drei Zimmer f r zwei Schutzpl tze Ersatz zu leisten Gest tzt auf Art 1 Abs 3 SpeV richtet sich die H he der Ersatzbeitr ge nach dem Anhang zur Verordnung Eine Verrechnung von Schutzpl tzen wie sie der Rekurrent offenbar f r den Fall dass zwei Liegenschaften in einer Hand sind anwenden m chte ist in diesem System nicht vorgesehen Sie w rde denn auch zu Problemen in der Abwicklung f hren vor allem wenn eine Liegenschaft verkauft wird und sich damit die Verh ltnisse f r eine solche Verrechnung von Schutzpl tzen ndern k nnen Zudem w rde dieser Mechanismus der Grundlage auf der die relativ weitreichende Schutzraumbefreiung im Kanton beruht zuwiderlaufen Die Schutzraumbefreiung kann n mlich nur gew hrt werden weil im Kanton gewisse Reserven im Schutzplatzangebot auch bei privaten Liegenschaften bestehen Gesch ftsbericht 2013 Anhang 1 2 Art Standeskommissionsbeschluss Nr 818 vom 2 Juli 2013 H rden f r die Errichtung von Windkraftanlagen 24 Bundesgesetz ber die Raumplanung vom 22 Juni
468. nwert f r Bauarbeiten im Baunebengewerbe auf Fr 250 000 reduziert werden 4 nderung weiterer Bestimmungen Um formelle Anpassungen an das bergeordnete Recht geht es in Art 21 Abs 3 Art 34 Abs 2 und Art 35 V B Hier ist jeweils der Hinweis auf die Interkantonale Vereinbarung ber das f fentliche Beschaffungswesen durch den Hinweis auf den Staatsvertragsbereich gem ss dem Internationalen bereinkommen ber das ffentliche Beschaffungswesen vom 15 April 1994 SR 0 632 231 422 zu ersetzen 5 Antrag Die Standeskommission beantragt dem Grossen Rat von dieser Botschaft Kenntnis zu neh men auf die Beratung des Grossratsbeschlusses zur Revision der Verordnung ber das ffent liche Beschaffungswesen V B einzutreten und diesen in der unterbreiteten Form zu verab schieden Appenzell 13 Mai 2014 Namens Landammann und Standeskomnmission Der reg Landammann Der Ratschreiber Daniel F ssler Markus D rig 24 1 2014 Antrag Standeskommission 1 Grossratsbeschluss ber den Beitritt zur revidierten Interkantonalen Vereinbarung ber die Anerkennung von Ausbildungsabschl ssen vom Der Grosse Rat des Kantons Appenzell I Rh gest tzt auf Art 27 Abs 2 der Kantonsverfassung vom 24 Wintermonat 1872 beschliesst Art 1 Der Kanton Appenzell I Rh tritt der revidierten Interkantonalen Vereinbarung ber die Anerkennung von Ausbildungsabschl ssen bei Art 2 Der Vollzug der Vereinbarung
469. nzdepartement 2013 2012 Departementssekretariat 1 Teilzeit im 30 30 Landesbuchhaltung 1 Vollzeit 4 Teilzeit 2m 170 170 3w 140 140 Finanzcontrolling Mandatsverh ltnis 10 Amt f r Informatik 5 Vollzeit 5m 500 500 Schatzungsamt 1 Vollzeit 1 Teilzeit im 100 100 78 206 Gesch ftsbericht 2013 Finanzdepartement 1w 50 100 Steuerverwaltung 10 Vollzeit 3 Teilzeit 6m 600 500 7w 570 570 Personalamt 3 Vollzeit 1 Teilzeit 3m 220 200 1w 100 100 Total Departement Personen mit Teilpensen in mehreren Total Angestellte 29 28 Amtern werden einmal gez hlt Total Pensen 2 480 2420 Gesundheits und Sozialdepartement 2013 2012 Departementssekretariat 1 Vollzeit m 100 100 Gesundheitsamt 1 Vollzeit 1 Teilzeit im 10 100 w 100 Interkantonales Labor extern Mandatsverh ltnis Kantonsarzt extern Mandatsverh ltnis Sozialamt 2 Vollzeit 3 Teilzeit 2m 180 160 3w 230 150 Kindes und Erwachsenenschutzbeh rde 1 Vollzeit 4 Teilzeit 2m 160 100 3w 200 260 Total Departement Total Angestellte 13 11 Total Pensen 980 870 Justiz Polizei und Milit rdepartement 2013 2012 Departementssekretariat 1 Teilzeit im 30 30 Verwaltungspolizei 3 Teilzeit im 20 20 2w 130 160 Amt f r Ausl nderfragen 2 Teilzeit im 80 80 1w 30 40 Kreiskommando 2 Teilzeit im 40 40 1w 25 25 Amt f r Zivilschutz 1 Vollzeit 2 Teilzeit 2m
470. nziehe Er erinnert daran dass der heutige ordentliche Abschreibungssatz von 10 des Restbuchwerts f r den Werterhalt der Anlagen nicht ausreicht sodass die Vornahme ausserordentlicher Ab schreibungen zweckm ssig sei Er stellt in Aussicht dass mit der neuen Rechnungslegung HRM2 bald h here Abschreibungen n tig werden welche die Rechnungsergebnisse belasten werden Grossr tin Vreni K lbener Zuberb hler R te unterst tzt das Anliegen von Grossrat Alfred In auen Sie ruft die Standeskommission auf ihre Verantwortung wahrzunehmen und falls n tig den Kantonsanteil an den Neubau des Hallenbades entsprechend den erwarteten Mehrkosten zu erh hen Sie bezweifelt dass die Landbezirke mehr als den ausgehandelten Verteilschl ssel zu tragen bereit sind Damit das Projekt im Jahre 2015 nicht nochmals um ein Jahr verz gert oder gar verhindert werde solle der Kanton das fehlende Geld zus tzlich einschiessen Landammann Daniel F ssler ersucht den Grossen Rat im Rahmen der Beratung der Rechnung keine Diskussion ber das Hallenbadprojekt zu f hren Er stellt in Aussicht dass der Grosse Rat voraussichtlich im Oktober 2014 im Rahmen der Beratung der neuen Kreditvorlage f r das Hallenbad die M glichkeit erh lt den Beitrag des Kantons zu diskutieren Gesundheits und Sozialdepartement S 21 26 Keine Bemerkungen Justiz Polizei und Milit rdepartement S 27 32 Grossr tin Ruth Corminboeuf Schiegg Appenzell verweist auf die B
471. ogether eines Generalplanerteams unter der Leitung der H mmerle Partner GmbH Z rich einstimmig als Sieger gew hlt 2012 wurde dieses Projekt dann in enger Zusammenarbeit mit den Nutzern von OKS und KSSG nochmals berarbeitet und angepasst 2 2 Bauvorhaben Das KSSG und das OKS teilen gem ss dem ausgew hlten Projekt einen zusammenh ngenden Geb udekomplex Dieser besteht aus einem durchgehenden Sockelbereich und sich daraus erhebenden Turmbauten Trotz enger Verflechtung ist das OKS als eigenst ndiges Spital wahr zunehmen Dazu tr gt die Erkennbarkeit von aussen ebenso wie die eigene Eingangshalle bei Weitere architektonische und gestalterische Massnahmen im Innenbereich unterst tzen den Eindruck der Eigenst ndigkeit Die Notfallstationen des KSSG und des OKS sind klar vonei nander getrennt In wichtigen Bereichen werden trotz dieser Eigenst ndigkeit Kooperations und Synergiepoten tiale optimal genutzt So liegen das Perinatalzentrum mit den Einheiten Geburtsabteilung W chnerinnenstation Neonatologie und Kinderintensivstation auf einem Stockwerk Zwischen der Frauenklinik und dem OKS besteht eine Verbindung mit einer Passerelle Wichtig ist dass sich die Operationsabteilungen f r das KSSG und das OKS auf demselben Stockwerk befinden und mit einem Sterilgang verbunden sind Damit kann das Operations und An sthesieperso nal zwischen den Operationsbereichen des KSSG und OKS wechseln Dies bringt neben per sonellen Syne
472. olgreich abgeschlossen werden S mtliche Nachuntersuchungen in den verbleibenden zehn verd chtigen Betrieben verliefen negativ Der unvorhersehbare Seuchenausbruch hat gezeigt dass das Veterin ramt beider Appen zell zwar f r einen prim ren Seuchenausbruch gewappnet ist f r eine erfolgreiche und zeitnahe Bek mpfung jedoch sehr rasch personell an Grenzen st sst und auf Unterst tzung Dritter angewiesen ist In diesem Zusammenhang muss auch die Entsch digung solcher Hilfeleistungen angepasst werden 11 Personelle Wechsel im Landwirtschaftlichen Inspektionsdienst Appenzell Zu Beginn des Jahres verliess der Kantonstierarzt Stellvertreter Dr Peter Jakob seine k rz lich angetretene Stelle Die Vakanz konnte erst mit dem Stellenantritt von Dr Sarah Feurer Schwizer per 1 Juli beendet werden Im Sommer hat der Regierungsrat von Appenzell A Rh im Rahmen des Voranschlags 2014 dem Veterin ramt eine zus tzliche 80 Stelle zugestanden Diese Aufstockung ist dringend notwendig um der ge nderten Verordnung ber die Koordination der Kontrollen auf den Landwirtschaftsbetrieben VKKL nachzukommen und die anhaltend hohe Arbeitsbelastung besser bew ltigen zu k nnen Die Stelle wird Anfang 2014 ausgeschrieben 12 Tierseuchen 12 1 Tierseuchenstatistik Seuche a Anzah Tierart st nde Tiere auszurottende Seuchen 2013 2012 2013 2012 Porcines reproduktives und respiratorisches Syndrom PRRS 0 1 0 15 Schweine
473. olzkorporati j on Kr tzern 23 Juli Ferienpass F hrung Auf Entdeckungsreise im Pflanzgarten Erstellung eines Waldsofas im Schabersloch in Oberegg mit der 6 August Schule 29 August Waldtag mit dem Kindergarten Schlatt SE Standbetreuung an der OBA St Gallen r 1 September Wald Wild Begehung mit Forstingenieur Maurizio Veneziani Leiter 18 Oktober der Gesch ftsstelle der St Galler Kommission Wald Wild Lebensraum WWLK in den Bezirken Schwende und Gonten Oktober Bereitstellen von Material f r die Weihnachts Ausstellung im Hotel November Hof Weissbad 163 206 Gesch ftsbericht 2013 Land und Forstwirtschaftsdepartement 2 Arealverh ltnisse Das Gesamtwaldareal ver nderte sich im Berichtsjahr nicht Rodungen und Ersatzaufforstungen 2013 2012 bewilligte Rodungen 2 324 m 393 m vorgesehene Ersatzaufforstungen neu 2 324 m 0 m ber den Stand der rechtsverbindlich zur Aufforstung verpflichteten aber noch nicht abge nommenen Fl chen ergibt sich nach dem Vergleich mit der Bundeskontrolle Am 1 Januar 2013 noch nicht abgenommen 52 468 m Am 31 Dezember 2013 noch nicht abgenommen 54 364 m 3 Forstrechtliche Verf gungen In der Berichtsperiode behandelte das Oberforstamt 20 Gesch fte im Zusammenhang mit Bauten im Wald und am Waldrand 2 davon waren Ende Jahr noch pendent 8 Baugesuche konnten genehmigt werden 8 wurden abgelehnt Die Ablehnungen erfolgten haupts
474. ommission hat unter erstmaliger Leitung von Landesf hnrich Martin B rki an den Rechnungsausgleich der Bezirke Schwende Schlatt Haslen Gonten und Oberegg je einen Globalbeitrag gesprochen Ebenfalls erhielt die Feuerwehr Appenzell den St tzpunktbeitrag Weitere Beitr ge an Bezirk Schwende Subventionsbeitrag an den Kauf eines neuen Schlauchwagens Bezirk Oberegg Subventionsbeitrag an den Kauf eines neuen Mannschaftsfahrzeuges 1 Ostschweizer Feuerwehr Ausbildungszentrum OFA Bekanntlich planen die Geb udeversicherungen der Kantone St Gallen Thurgau und Ap Denzel A Rh sowie der Kanton Appenzell I Rh in Bernhardzell SG die Errichtung eines gemeinsamen Feuerwehr Ausbildungszentrums Nach der Genehmigung der Bauvorlage und der Freigabe des erforderlichen Kredits von 26 5 Mio Franken konnte 2013 das Detail projekt ausgearbeitet werden Diese Arbeiten sind im Grundsatz so weit fortgeschritten dass das Baugesuch eingereicht werden k nnte Abschliessend zu bereinigen ist auf der einen Seite aber noch die Ausgestaltung der Parkierungsanlagen f r die Kursteilnehmer Auf der andern Seite laufen aktuelle Gespr che mit der Baurechtsgeberin armasuisse zur Finalisie rung des Baurechtsvertrags und der Vereinbarung ber die sp tere gemeinsame Nutzung der Anlagen des OFA und der Infrastruktur der Armee auf dem Truppen bungsplatz Die abschliessende Bereinigung dieser Nutzungsvereinbarung sowie die definitive Unterzeich nung des Baurechtsvert
475. on Hochwassersch den durchgef hrt R umung von Geschiebesammlern Entfernung von Auflandungen Ufergeh lze ausforsten und Fallholz zerschneiden Das Unwetterereig nis vom 1 und 2 Juni 2013 hat vielerorts kleine bis mittlere Sch den an B chen verursacht welche sukzessive repariert wurden 2 Investitionen Bachverbauungen und Wuhrungen Im Rahmen der Programmvereinbarung 2012 2015 mit dem Bundesamt f r Umwelt BAFU im welcher die Beitr ge des Bundes an den Hochwasserschutz sowie die umzuset zenden Hochwasserschutzprojekte festgelegt werden wurden die Planungen der Hochwas serschutzprojekte vorangetrieben Dies sind insbesondere die Hochwasserschutzprojekte Industrie Mettlen Mettlenweg Chlos und Sch ttlerbach sowie Weissbad 28 206 Gesch ftsbericht 2013 Bau und Umweltdepartement 2126 Werkhof Maschinen Fahrzeug und Ger tepark Die Aufwendungen f r den Unterhalt der Maschinen Fahrzeuge und der Ger te lagen im blichen Rahmen Unter anderem wurde eine neue Strassenwischmaschine angeschafft 2150 Gew sserschutz Fliessgew sser Die Fliessgew sser berwachung erfolgte in Zusammenarbeit mit den Anrainerkantonen der Sitter Sitterkommission Die Beprobung fand jeden zweiten Monat statt Die Resultate der chemischen Untersuchungen zeigen dass im innerrhodischen Abschnitt der Sitter Steinegg und Lank die Vorgaben der Gew sserschutzverordnung weitgehend eingehalten wurden Erg nzend zur Untersuchung
476. on Signalen Nicht Mitf hren von Ausweisen oder Abgaswartungsdokumenten Nicht Sichern der Unfallstelle Nicht Tragen der Sicherheitsgurten Nicht Tragen des Schutzhelms Nicht Vornahme der Abgaswartung Nicht Vorschriftsgem sses Anbringen des H ndlerschilds Nicht Vorschriftsgem sses Anbringen des Kontrollschilds Pflichtwidriges Verhalten bei Unfall Nicht Sichern des Fahrzeugs gegen das Wegrollen Parkieren eines Fahrzeugs ohne Kontrollschilder auf ffentlichem Grund berfahren einer Sicherheitslinie berlassen eines Motorfahrzeugs an eine nicht f hrungsberechtigte Person berlassen eines Motorrades Roller an eine nicht f hrungsberechtigte Person berlassen eines nicht den Vorschriften entsprechenden Motorfahrzeugs berschreiten der signalisierten H chstgeschwindigkeit Radar berschreiten der fahrzeugbedingten und signalisierten H chstgeschwindig keit berschreiten der gesetzlich zul ssigen H chsth he Unerlaubtes Befahren eines Trottoirs Ungen gendes Rechtsfahren Ungen gendes Sichern des Fahrzeugs gegen das Wegrollen Ungen gendes Sichern der Ladung Unterlassen der Richtungsanzeige Unterlassen der Meldung ber nachtr gliche Anderung am Fahrzeug an die Zulassungsbeh rde vor der Weiterverwendung Unvorsichtiges berholen Unvorsichtiges R ckw rtsfahren ohne Beizug einer Hilfsperson Vereitelung von Massnahmen zur Feststellung der Fahrunf higkeit Versuchte Vereitelung von Massnahmen zur Feststellung der Fa
477. on vom 31 M rz 2014 18 Landammann Daniel F ssler spricht sich ebenfalls f r eine Fortf hrung des Spitals Appenzell aus wenn auch der Erfolg noch nicht sichergestellt ist Der Kanton Appenzell I Rh sollte alle Kr fte daf r einsetzen dass das Spital Appenzell weiterbetrieben werden kann Landammann Daniel F ssler nutzt die Gelegenheit dem Spitalrat f r die unter der Leitung von Statthalter An tonia F ssler und unter Mitwirkung von S ckelmeister Thomas Rechsteiner in den letzten Jah ren erbrachte grosse Arbeit ffentlich zu danken Er legt Wert auf den Hinweis dass dieser grosse Einsatz gegen eine im Vergleich zum Verwaltungsrat des Spitalverbunds Appenzell Ausserrhoden usserst bescheidene Entsch digung erfolgt ist Grossr tin Rahel Mazenauer Appenzell teilt die Vorbehalte von Grossr tin Angela Koller ge gen eine Weiterf hrung des Spitals Appenzell durch den Kanton F r sie ist das Spital bereits mit der Schliessung der Geburtshilfe gestorben zumal die Grundversorgung bereits seit l nge rem nicht mehr vollumf nglich abgedeckt werde Sie verlangt daher eine nochmalige Pr fung der Privatisierung des Spitals Appenzell Sie bezweifelt dass das Spital Appenzell das f r die Generierung der notwendigen Fallzahlen unabdingbare Vertrauen bei der Innerrhoder Bev lke rung geniesst Auch Grossrat Martin Breitenmoser Appenzell hegt Zweifel ob ein kleines Spi tal die von der Bev lkerung erwartete hohe Leistungsqualit t bringen ka
478. one gest tzt auf die vorliegende neue Interkantonale Vereinbarung bei Berufen mit erh htem ffentlichem Interesse f r einzelne Bil dungsg nge Beitr ge in der H he von maximal 90 beschliessen Die SoKo empfehle ein stimmig Gutheissung des vorliegenden Grossratsbeschlusses Landammann Roland Inauen betont die Wichtigkeit des freien Zugangs zu den Bildungsg ngen der h heren Fachschulen Er unterst tzt daher den Antrag der SoKo Eintreten wird beschlossen Titel und Ingress Keine Bemerkungen Art 1 3 Keine Bemerkungen In der Abstimmung heisst der Grosse Rat den Grossratsbeschluss f r den Beitritt zur Interkantonalen Vereinbarung ber Beitr ge an die Bildungsg nge der h heren Fach schulen HFSV wie vorgelegt einstimmig gut Grossratsvizepr sident Thomas Mainberger verl sst die Sitzung um das B ro des Nidwaldner Landrats zu empfangen Die Anzahl der stimmberechtigten Grossr te sinkt damit auf 44 Das absolute Mehr bleibt bei 23 Protokoll der Grossratssession vom 31 M rz 2014 11 6 Grossratsbeschluss zur Revision der Verordnung ber die Pr fung des Finanzhaus haltes und die berwachung des Gesch ftsganges der Beh rden Referent Grossrat Ruedi Eberle Pr sident StwK Departementsvorsteher S ckelmeister Thomas Rechsteiner 9 1 2014 Antrag Standeskommission Grossrat Ruedi Eberle Pr sident StwK weist einleitend darauf hin dass die StwK in Ausf h rung des von Grossrat Martin Breitenmoser an der Session
479. ort und Sachen 25 Juni 2012 Grundsatzbschluss Die Regeln des Kommunikationskonzepts 2009 sind von den Einzelprojekten und deren Websites strikte anzuwenden Bei gewissen Projekten sind unverz glich entsprechende Korrekturen vorzunehmen Genehmigung des Detailkonzepts Er ffnungsfeier der Vertriebsvereinbarung des Jubil umsbuchs mit dem Appenzeller Verlag Herisau sowie den Rahmenbedin gungen f r die Anl sse Dritter 10 September 2012 Genehmigung der berarbeiteten Regeln von Dachkommunikation und Kommuni kation der Projekte aufgrund der Feststellungen vom 25 Juni Eingehende Orientierung der Vorsitzenden der Arbeitsgruppen ber den Stand der Projekte sowie Gutheissung der Detailkonzepte Jubil umsfeier und Staatsfeier 19 November 2012 Abschliessende Beschlussfassungen zum Jubil umsbuch Cover R ckseite For mat Impressum Druck Verkaufspreis Grunds tzliches Einverst ndnis f r den Weiterbetrieb der Internetseite www zeitzeugnisse ch w hrend drei bis vier Jahren Seite 8 von 13 500 ARA 18 Februar 2013 Einverst ndnis mit der Ausarbeitung einer CD ROM mit dem Titel Das B ndnis von 1513 und seine Vorgeschichte sowie Finanzierung Fr 25 000 ber die Ju bil umsrechnung Genehmigung des Massnahmenplans 2013 f r die Kommunikation und des Ent wurfs der ersten Ausgabe der Festzeitung 22 April 2013 Verabschiedung der beiden Landamm nner Hans Diem und Carlo
480. ppenmanagement berpr ft Die berpr fungen erfolgten durch eine neue Zertifizierungsfirma das Institut f r Markt ko logie IMO Es f hrte bis anhin die Kontrollen im Kanton Thurgau durch Am 18 Oktober 2013 erhielt das Oberforstamt l ckenlos das neue FSC Zertifikat welches f r die n chsten 5 Jahre gilt Der Zusammenschluss mit dem Thurgau sowie mit St Gallen und dem F rstentum Liechtenstein hat mehrere Synergieeffekte Unter anderem muss pro Jahr nun nur noch ein internes Audit vorgenommen werden Dies fand 2013 im November im Staatswaldrevier statt 164 206 Gesch ftsbericht 2013 Land und Forstwirtschaftsdepartement Nach wie vor m ssen die Waldeigent mer schriftlich erkl ren ob sie die FSC Standards einhalten wollen oder nicht Bis zum Ende des Berichtsjahres sahen die Zustimmungen und Ablehnungen wie folgt aus S f Zustimmungen Ablehnungen KE 2013 2012 2013 2012 ffentlicher Wald 38 36 2 2 Privatwald 635 609 52 44 5 Holzmarktlage und Finanzielles Die Holzpreise haben sich im Berichtsjahr leicht erh ht f r das Rundholz durchschnittlich um etwa Fr 3 pro m auf Fr 106 Fr 103 Der Absatz des Papierholzes ging 2013 im Vergleich zum Vorjahr um 499m auf nur noch 58m zur ck Die durchschnittlichen Erl se ab Waldstrasse lagen beim Papierholz der 1 Klasse bei Fr 34 Fr 34 und beim Papierholz der 2 Klasse bei Fr 22 Fr 22 pro Ster
481. prachen sich klar f r letztere Variante aus Damit bleibt das OKS frei Umbauten oder Umnutzungen auch k nftig selber zu planen und umzusetzen Dazu k nnen wie bereits in der Vergangenheit eigene Stiftungsmittel eingesetzt werden F r die Variante Eigentum spricht auch dass im Zuge der neuen Spitalfinanzierung verschiedene Kantone die Geb ude den Spit lern bertra gen haben und auch im Kanton St Gallen derzeit entsprechende Abkl rungen laufen Zu diskutieren gab weiter ob die Finanzierung mittels Investitionsbeitr gen oder Darlehen er folgen soll In der neuen Spitalfinanzierung sind grunds tzlich auch die Anlagenutzungskosten eingeschlossen Die Spit ler m ssen ihre Investitionen grunds tzlich ber Behandlungsertr ge finanzieren Da die Stiftung OKS Eigent merin des Geb udes auf dem KSSG Areal sein wird beschlossen die Stiftungstr ger dass die Stiftung grunds tzlich f r den Neubau des Kinderspi tals aufkommen muss Damit wird gew hrleistet dass s mtliche Kosten Finanzierungs und Amortisationskosten in der Rechnung des OKS enthalten sind und somit auch in die Tarife ein fliessen Dem OKS soll jedoch ein verzinsliches Darlehen gew hrt werden Dies weil eine Fi nanzierung ber kostendeckende ambulante und station re Tarife derzeit nicht m glich ist Mit den heute geltenden Tarifen ist das OKS nicht in der Lage einen Neubau selber zu finanzieren und zu amortisieren Die Stiftungstr ger sollen deshalb dem OKS ein D
482. r Fr 781 000 geh ren die Ertr ge aus dem Verkauf von Gruppenangeboten zu den wichtigsten Einnahmequellen der Gesch ftsstelle des VAT Al Auch die Leistungstr ger profitieren immer mehr von den zahlreichen Gruppen welche das Appenzellerland besu chen Die Gesch ftsstelle versteht sich dabei als Vermittlungs und Koordinationsorganisati on zwischen Gast und Leistungstr ger Insgesamt organisierte die Gesch ftsstelle im Be richtsjahr 1 120 1 077 Gruppenprogramme Die Tendenz nach exklusiveren Programmen ist nach wie vor feststellbar Dem VAT Al ist es aber wichtig dass s mtliche Angebote zur strategischen Ausrichtung und somit zum Image der Destination passen Die positiven R ckmeldungen der G ste best tigen dass sich der Innerrhoder Tourismus mit diesem klaren Fokus auf dem richtigen Weg befindet 2 2 Appenzeller Ferienkarte Wenn auch im Jahre 2013 etwas weniger Appenzeller Ferienkarten als in den Vorjahren abgegeben wurden zeigen die Frequenzen bei den Leistungserbringern und die Belegungs zahlen in der Hotellerie und Parahotellerie doch klar auf wie wichtig dieses Produkt f r die gesamte Innerrhoder Tourismuswirtschaft ist Die G stekarte hilft nicht nur sehr direkt den Beherbergern in einer wirtschaftlich schwierigen Phase sondern sie ist zweifellos ein An triebsmotor f r die gesamte Tourismuswirtschaft Jene G ste welche l nger bleiben geben auch mehr Geld aus und dies nicht nur in der Hotellerie sondern auch in
483. r uche Sch rzen Schoosse Das Berichtsjahr begann mit dem zweiten Drittel der beraus erfolgreichen Sch rzenausstel lung Je l nger die Ausstellung dauerte desto dichter wurden die Besucherstr me Am Ende konnten Besucherinnen aus der ganzen Deutschschweiz die extra f r diese Ausstellung nach Appenzell gefahren waren empfangen werden Birgit Langenegger f hrte ber zwanzig Gruppen durch die Sonderausstellung Am 26 Januar konnte im Rahmen der Sch rzenausstellung eine kleine Fotoausstellung in der Ausstellung er ffnet werden Luzia Broger K nstlerin und Fotografin Z rich und Appen zell hat im Auftrage des Museums Appenzell 16 Berufs Sch rzentr gerinnen und Sch r zentr ger aus Appenzell und Umgebung fotografiert Die eindr cklichen Portr ts bildeten ab dem 26 Januar einen wandf llenden Blickfang im Foyer des Museums Als H hepunkt im Reigen der Begleitveranstaltungen darf die Live Sch rzenmodeschau im Kleinen Ratsaal in welchem extra ein Laufsteg installiert wurde bezeichnet werden Drei weibliche und zwei m nnliche Models zeigten zusammen mit der elfj hrigen Laura D rig eine breite Palette von Alltags Sonntags Servier und anderen Berufssch rzen Ebenfalls sehr erfolgreich verlief die Begleitveranstaltung mit Yolanda Spirig Die Autorin las aus ihrem Buch Sch rzenn herinnen Die Fabrikantin und die Kriessner M dchen Gleich zeitig wurde der Film von Thomas Karrer ber die Sch rzenn herin R
484. r 2002 RGV SR 943 11 Umfrage betreffend Verk ufe von selbst geernteten Landwirtschaftsprodukten im Freien Energiestrategie 2050 Entwurf der Verordnung ber die Eidgen ssische Fachkommission zur Beurteilung der Behandelbarkeit lebensl nglich verwahrter Straft ter Erg nzung des Waldgesetzes im Rahmen der Umsetzung Waldpolitik 2020 Er ffnung der Anh rung zur nderung der Energieverordnung EnV Umsetzung der parlamentarischen Initiative 12 400 auf Verordnungsstufe Europapolitik Konsultation der Kantone zu den Vorschl gen der Arbeitsgruppe EuRefKa im Bereich der inneren Reformen Europapolitik Leitlinien des Verhandlungsmandats des Bundesrats zu den institutionellen Fragen Schweiz EU zweite Lesung FATCA Abkommen und Entwurf des geplanten Bundesgesetzes betreffend die Umsetzung des FATCA Abkommens Umsetzungsgesetz Finanzplatzstrategie Erweiterte Sorgfaltspflicht zur Verhinderung der Annahme unversteuerter Gelder nderung des Geldw schereigesetzes Freiz gigkeit und eine m gliche Inl nderdiskriminierung von Notaren Freiz gigkeitsgesetz und Gesetz ber die berufliche Vorsorge Verminderte Garantie bei der Wahl gewisser Anlagestrategien durch den Versicherten und Massnahmen zur Sicherung von Vorsorgeguthaben bei Vernachl ssigung der Unterhaltspflicht Harmonisierung im Bau und Planungsrecht Informelle Konsultation Aktionsplan Anpassung an den Klimawandel Interreg V Programm 2014 2020 Programmstrategie Kooperatio
485. r 2013 der Standes kommission unterbreitet Die Standeskommission nahm den Bericht positiv zur Kenntnis Danach wurde f r den Teil Energie des Kantonalen Richtplans ein Anh rungs und Einwen dungsverfahren durchgef hrt siehe Kantonale Richtplanung Seite 27 5155 F rderprogramm Energie Mit dem F rderprogramm werden die effiziente Energienutzung und der Einsatz erneuerba rer Energien finanziell unterst tzt Im Berichtsjahr wurden F rdergelder in der H he von Fr 374 410 zugesichert Bereits 2013 ausbezahlt wurden Fr 127 005 Das Bundesamt f r Energie verg tete dem Bau und Umweltdepartement im Rahmen des Gilobalkredits Fr 150 000 Der Kanton Appenzell I Rh konnte im Rahmen des gesamten Geb udepro gramms des Bundes total F rdergelder in der H he von Fr 285 330 ausbezahlen Mass Anzahl Verf gte Anzanl Ausbezahlte Bezeichnung Anlagen S Anlagen KS nahmen Beitr ge Beitr ge verf gt ausbezahlt Holzheizungen 14 54 000 00 10 34 000 00 bebe nermisene Solalan 28 85 160 00 14 42005 00 Mass lagen nahmen JEE EE nach 4 35 000 00 6 51 000 00 Minergiestandard Spezialanlagen 6 200 250 00 _ DE Information Weiter Massnah i bildung men 2190 Fischereiregal 1 Allgemeines Um den Fangerfolg und dessen Entwicklung an den jeweiligen Gew ssern zu berpr fen werden im Kanton mehrere Parameter erhoben und ausgewertet Fangertr ge Be
486. r 2015 laufen planm ssig Der Auftrag f r die neue Buchhaltungssoftware wurde an die Dialog Verwal tungs Data AG Baldegg LU vergeben 2302 Finanzcontrolling Das Finanzcontrolling ist ein internes Kontroll und berwachungsinstrument der Kantonalen Verwaltung Grunds tzlich wird zwischen der Finanz und der Projektkontrolle unterschieden Im Bereich der Projektkontrolle nimmt das Finanzcotrolling bei allen Projekten mit Kosten von mehr als Fr 250 000 Einsitz in der Projektorganisation Es achtet auf den haush lteri schen Umgang mit den gesprochenen Mitteln und hilft finanzielle Risiken zu reduzieren Im Bereich der Finanzkontrolle werden verschiedenste Kontroll und Aufsichtsfunktionen ausgef hrt Der Aufgabenbereich erstreckt sich ber alle finanziellen Risiken des Kantons Momentan besch ftigt sich das Finanzcontrolling schwerpunktm ssig mit den folgenden T tigkeitsfeldern Unterst tzung der Landesbuchhaltung bei der Umstellung der Rechnungslegung auf HRM2 Pr fung verschiedener Projekte auf korrekte Abwicklung und Wirtschaftlichkeit des Mitte leinsatzes 77 206 Gesch ftsbericht 2013 Finanzdepartement Wahrnehmung von Pr fungsaufgaben im Sinne der Vereinbarung mit der Eidg Finanz kontrolle sowie weiteren Bundesstellen Aufbau eines Management Informations Systems MIS f r die Kantonale Verwaltung Kennzahlen Massnahmen Eskalationsszenarien 2305 Personalwesen 1 Personalbestand 31 1
487. r Vereinbarung ist der Wohnsitzkanton zum Zeitpunkt des Ausbildungsbeginns Als Wohnsitzkanton von Studierenden gilt der letzte Kanton in dem m ndige Studierende vor Ausbildungsbeginn mindestens zwei Jahre ununterbrochen gewohnt haben und ohne gleichzeitig in Bildung zu sein finanziell unabh ngig gewesen sind als Erwerbst tigkeit gel ten auch die F hrung eines Familienhaushaltes und das Leisten von Milit r und Zivildienst Bei Studierenden welche die Voraussetzungen von Absatz 2 nicht erf llen gilt als Wohn sitzkanton a der Heimatkanton f r Schweizerinnen und Schweizer deren Eltern im Ausland wohnen oder die elternlos im Ausland wohnen bei mehreren Heimatkantonen gilt das zuletzt erworbene B rgerrecht b der zugewiesene Kanton f r m ndige Fl chtlinge und Staatenlose die elternlos sind oder deren Eltern im Ausland wohnen c der Kanton des zivilrechtlichen Wohnsitzes f r m ndige Ausl nderinnen und Aus l nder die elternlos sind oder deren Eltern im Ausland wohnen und d in allen brigen F llen der Kanton in dem sich bei Ausbildungsbeginn der zivilrecht liche Wohnsitz der Eltern beziehungsweise der Sitz der zuletzt zust ndigen Vor mundschaftsbeh rde befindet Art 6 Die Beitr ge werden je Bildungsgang differenziert nach Vollzeit und Teilzeitausbildung in Form von Semesterpauschalen pro Studierende beziehungsweise Studierenden festgelegt F r die Festlegung der H he der Pauschalbeitr ge gem s
488. r betroffen Die Umarbeitung des alten grafischen Vermessungswerkes in ein modernes nummerisches konnte termingerecht und im Rahmen der veranschlagten Kosten abgeschlossen werden Die Erneuerung dauerte rund 20 Jahre und verursachte Kosten von total rund 5 1 Mio Fran ken bundesbeitragsberechtigte und nicht beitragsberechtigte Kosten Budgetiert waren 5 2 Mio Franken Preisbasis 1988 Die Kostenanteile betrugen f r den Bund 2 4 Mio 47 den Kanton 1 75 Mio 34 und die Bezirke 0 95 Mio 19 Ab 2014 geht es darum die amtliche Vermessung laufend und periodisch nachzuf hren den Unterhalt langfristig zu sichern und sie entsprechend den Nutzungsbed rfnissen weiterzu entwickeln In diesem Zusammenhang zu erw hnen sind die bevorstehenden Aufgaben der Einf hrung des Katasters der ffentlich rechtlichen Eigentumsbeschr nkungen REB Kataster und das Abdecken der Bed rfnisse im Zusammenhang mit der dritten Dimension 3D beim Grundeigentum z B Eigentum im Untergrund 7 Anpassung der Rechtsgrundlagen Am 1 Juli 2008 ist das Geoinformationsgesetz des Bundes SR 510 62 in Kraft getreten Darin wurden die Kantone verpflichtet das Bundesrecht innert drei Jahren rechtlich umzu setzen Dazu wurde 2010 das neue kantonale Geodatengesetz GeoDG 211 600 ausgear beitet Die Landsgemeinde 2011 des Kantons Appenzell I Rh hat das neue Geodatengesetz genehmigt Mit der Inkraftsetzung des GeoDG per 1 Juli 2011 wurde das bisherige Vermes
489. rags sind Voraussetzung f r die Einreichung des Baugesuchs Nach dem heutigen Stand der Planung kann mit der Baueingabe im Sommer 2014 gerechnet werden Bei planm ssigem Verlauf ist die Inbetriebnahme 2016 m glich 2 Jugendanwaltschaft Appenzell 2013 2012 Strafbefehle 62 32 Davon Strafbefreiungen 1 Verweise 8 1 Pers nliche Leistungen 52 31 Pers nliche Leistungen bedingt Bussen 1 Bussen bedingt _ Freiheitsentz ge bedingt eg Freiheitsentz ge unbedingt u Einstellungen 21 6 Mediationen Abtretungen an andere Jugendanwaltschaften 4 4 115 206 Gesch ftsbericht 2013 Justiz Polizei und Milit rdepartement Weiterleitungen an das zust ndige Jugendgericht 2 Strafvollzug gt 2 Pendenzen 3 4 Die Verurteilungen bezogen sich auf folgende Straftaten 2013 2012 Art 111 136 StGB Strafbare Handlungen gegen Leib und Leben 3 6 Art 137 172 StGB Strafbare Handlungen gegen das Verm gen 26 9 Art 173 186 StGB Strafbare Handlungen gegen die Ehre und 3 4 Freiheit Art 187 200 StGB Strafbare Handlungen gegen die sexuelle 4 2 Integrit t Art 221 230 StGB Gemeingef hrliche Verbrechen und Vergehen Art 240 250 StGB F lschung von Geld Wertzeichen amtlichen u u Wertzeichen amtlichen Zeichen Art 251 257 S
490. rationen seine Stiftun gen und Anstalten sowie um alle anderen Werke im Dienste der Innerrhoder ffentlichkeit verdient gemacht haben und seit der letzten Landsgemeinde verstorben sind Damit stelle ich die Landsgemeinde 2014 unter den Machtschutz des Allerh chsten und er kl re sie f r er ffnet 3 16 Ratskanzlei Protokoll Landsgemeinde 2014 2 Bericht ber die kantonalen Amtsverwaltungen gem ss Art 21 der Kantonsverfassung Landammann Daniel F ssler erstattet ber die kantonalen Amtsverwaltungen wie folgt Be richt Die Kantonsverfassung sieht in Art 21 vor dass die Landsgemeinde einen Bericht ber die kantonalen Amtsverwaltungen entgegennimmt Mit diesem Bericht wird traditionell ber die Staatsrechnung des Vorjahrs Rechenschaft abgelegt Eine Abstimmung dar ber gibt es nicht Die Staatsrechnung 2013 schliesst in der Laufenden Rechnung um gut Fr 8 Mio besser ab als budgetiert Bei einem Aufwand von Fr 149 3 Mio und einem Ertrag von Fr 149 8 Mio hat ein Ertrags berschuss von Fr 449 000 resultiert Dieser berschuss der Laufenden Rechnung ergibt sich nachdem in der Investitionsrech nung ordentliche Abschreibungen im Umfang von Fr 1 4 Mio und ausserordentliche Ab schreibungen in der H he von Fr 3 9 Mio gemacht wurden Per Ende 2013 sind in der In vestitionsrechnung noch Fr 9 Mio aktiviert Fr 8 Mio beim neuen Alters und Pflegezent rum Fr 1 Mio f r den neuen Archiv und Serverraum beim Zeugh
491. rch die Solaranlage nicht beeintr chtigt Die Kirche bleibt auch durch Anbringung der Photovoltaikanlage in Bestand und Wirkung praktisch uneinge schr nkt Die alleinige Anderung des Materials auf der s dlichen Dachh lfte welches gem ss Schutzregister keinen Schutzmassnahmen insbesondere keiner Konservie rung der Biberschwanzziegel unterworfen ist wird durch das ffentliche Interesse an der F rderung von erneuerbarer Energie sicherlich ausgeglichen Das Abweichen der Baubewilligungsbeh rde von den Baubegutachtungen der Fachkommissionen ist dem nach nicht zu beanstanden Die Gesamtwirkung der Kirche wird folglich nicht in unzul ssiger Weise beeintr chtigt Die katholische Kirche in Oberegg bleibt somit im Sinne von Art 31 Abs 1 VNH durch den Einbau der Photovoltaikanlage geschont und ungeschm lert erhalten Auf das Einholen der von den Beschwerdef hrerinnen beantragten Begutachtung durch die Eidgen ssische Kommission f r Denkmalpflege EKD kann verzichtet werden So erstattet die EKD besondere Gutachten sofern ein Vorhaben das keine Bundesaufgabe nach Art 2 NHG darstellt ein Objekt beeintr chtigen k nnte das in einem Inventar des Bundes nach Art 5 NHG aufgef hrt oder anderweitig von besonderer Bedeutung ist vgl Art 25 Abs 1 lit e NHV Weder ist die Installation einer Solaranlage eine Bundesauf gabe noch stellt die katholische Kirche in Oberegg ein Kulturg terobjekt von nationaler Bedeutung dar Inwiefern sie mi
492. rd jener Sachverhalt der Rechtsanwendung der Besteuerung zugrunde gelegt den die steuerpflichtige Person zum Zweck der Steuerumgehung vermieden hat Die steuer pflichtige Person wird so behandelt wie wenn sie den steuerbaren Tatbestand verwirk licht h tte vgl Richner Frei Kaufmann a a O VB zu Art 109 121 N 44 H hn Waldburger Steuerrecht Band I Bern 2001 5 N 82 Der Beschwerdef hrer schloss als stiller Gesellschafter mit der X AG als Hauptgesell schafterin am 10 Juni 2011 einen schriftlichen Vertrag ber die Errichtung einer stillen Gesellschaft Als Zweck wurde in Ziffer 2 die Beteiligung an der X AG und der damit verbundenen Aus bung der Einsichts und Kontrollrechte durch den stillen Gesellschaf ter und die St rkung der X AG in der Projektentwicklung genannt Gem ss Ziffer 3 betei ligt sich der stille Gesellschafter derzeit mit Darlehensmitteln in variabler H he an der X AG In Ziffer 6 2 wird geregelt dass die stille Gesellschaft entsprechend ihrem Gesamt kapital 10 Anteil am Gewinn und Verlust der X AG hat Die Verlustbeteiligung soll ins besondere der Kapitalst rkung der X AG und ggf deren Sanierung dienen Unterzeich net hat f r beide Vertragsparteien der Beschwerdef hrer Diese vom Beschwerdef hrer gew hlte Rechtsgestaltung der stillen Gesellschaft ist weder aus betriebswirtschaftlicher Sicht noch aus anderen beachtlichen nichtsteuerli chen Gr nden nachvollziehbar So kann der Beschwerdef hrer den im sc
493. rdnung 2 zum Arbeitsgesetz neue Sonderbestimmungen f r Veranstaltungsdienstleistungsbetriebe nderung von Art 25 der Verordnung 2 zum Ar beitsgesetz St rkung des Schweizer Tourismus Verhandlungsmandat zur Ausdehnung des Freiz gigkeitsabkommens auf Kroatien Freiz gigkeit und eine m gliche Inl nderdiskri minierung von Notaren parlamentarische Initiative betreffend L schung ungerechtfertigter Zahlungsbefehle parlamentarische Initiative betreffend Schuldpr vention und keine Wer bung f r Kleinkredite sowie Steuererleichterungen im Rahmen der Neuen Regionalpolitik 2 Flugwesen Die Luftwaffe der Schweizer Armee setzt f r die Ausbildung ihrer Piloten das Trainingsflug zeug PC 21 ein Dieses Flugzeug erzeugt in einigen Fluglagen einen unangenehmen Ton der zu Beginn auch im Alpsteingebiet zu negativen Reaktionen der Bev lkerung und von Erholungssuchenden gef hrt hatte Aufgrund einer Intervention des Kantons f hrte die Luft waffe 2012 eine sechsw chige Sommerpause ein nachdem schon fr her mit Bezug auf kantonale kirchliche Feiertage und andere wichtige appenzellische Ereignisse Zugest ndnis se gemacht worden sind Weitergehende Forderungen des WWF wurden im August 2013 durch das Bundesamt f r Zivilluftfahrt abgelehnt Immerhin kann dem entsprechenden Ent scheid entnommen werden dass im Sinn der gr sstm glichen Schonung der betroffenen Gebiete die verwendeten Propeller optimiert werden m ssen 3 Zentralstelle f r wirtsc
494. re ordentlich angestellt wird Nicht enthalten sind Kurzzeitpraktikanten und Sch leraushilfen Bau und Umweltdepartement Amt Name Datum Grund Eintritte Amt f r Umwelt Kemal Kaygisiz 25 04 2013 befristete Aushilfe sp ter Festanstellung Amt f r Umwelt Emanuel Gm nder 01 05 2013 befristete Aushilfe Amt f r Umwelt Emanuel Gm nder 30 09 2013 befristete Aushilfe 81 206 Gesch ftsbericht 2013 Finanzdepartement Amt f r Umwelt Rolf Meister 01 07 2013 Ersatz Peter Vonach Fachstelle H E Josef Manser 01 12 2013 Ersatz Walter Rusch Jagd amp Fischerei Ueli Nef 01 04 2013 Ersatz Alfred Moser verwaltung Landesbauamt Albin F ssler 01 04 2013 Ersatz Johann F ssler Sekretariat BUD Yvonne Rohrer 01 01 2013 Ersatz Mirjam Schneider Austritte Amt f r Umwelt Peter Vonach 30 04 2013 K ndigung Amt f r Umwelt Emanuel Gm nder 31 07 2013 befristete Anstellung Amt f r Umwelt Emanuel Gm nder 12 10 2013 befristete Anstellung Landesbauamt Johann F ssler 31 03 2013 1 Pensionierung Erziehungsdepartement ohne Gymnasium Amt Name Datum Grund Eintritte Kulturamt Ottilia D rig 01 06 2013 Ersatz Roland Inauen Schulamt Erich Wagner 01 08 2013 Ersatz Stephan Blumer Sekretariat ED Sarah Walt 01 04 2013 Ersatz Elisabeth Inauen Rosmarie Forrer Sekretariat
495. rechnung 2013 zusammen Er schildert im Weiteren die im Bericht ebenfalls aufgef hrten Ergebnisse der Pr fung der T tigkeiten des Gesundheits und Sozialdepartements f r das Spital Appenzell sowie des Bau und Umweltdepartements wo sich die StwK insbesondere ber den Okohof sowie die Personalsituation im Departement orientie ren liess Aus dem Bericht geht auch hervor dass sich die StwK im j hrlichen Gespr ch mit dem Bezirksgerichtspr sidenten von einer guten F hrung der Gerichtskanzlei berzeugen konnte Im Namen der StwK stellt Grossrat Ruedi Eberle folgende Antr ge 1 Vom Bericht der StwK sei Kenntnis zu nehmen 2 S mtliche Amtsrechnungen seien zu genehmigen 3 Der Standeskommission den kantonalen Kommissionen sowie den Mitarbeitern der kanto nalen Verwaltung und der ffentlichen Anstalten sei f r die gewissenhafte Erf llung ihrer Aufgaben und das hohe Kostenbewusstsein zu danken Grossr tin Rahel Mazenauer Appenzell spricht die im Bericht der StwK erw hnte Absicht des Bau und Umweltdepartements an die Verg tung an die Schulen f r die Papiersammlungen von bisher Fr 100 pro Tonne auf Fr 90 pro Tonne zu reduzieren Sie regt an die bisherige Entsch digung auch k nftig beizubehalten da die Sch ler die Entsch digung f r diese strenge Arbeit zur Mitfinanzierung der Skilager gut gebrauchen k nnen und die Lehrer bei einem Belas sen der heutigen Entsch digungen eher zum Mitmachen motiviert werden k nnen B
496. reiskommando musste zwei Gesuche f r waffenlosen Dienst behandeln Zudem waren vier Beitragsgesuche zu bearbeiten Pistolensch tzen Appenzell f r die Sanierung der Ku gelfanganlage im Schiessstand Gelbh sli Standgemeinschaft Meistersr te f r die Sanierung der elektronischen Trefferanzeige Standgemeinschaft Appenzell und Meistersr te f r die Erneuerung der Trefferanzeigeanlagen 6 Kontroll und Strafwesen 10 12 Wehrm nner mussten wegen Vers umnis der Schiesspflicht disziplinarisch bestraft werden Ein Wehrmann musste wegen wiederholter und vors tzlicher Schiessvers umnis dem Oberauditoriat zugef hrt werden 7 4 Wehrm nner mussten aus anderen disziplinari schen Gr nden bestraft werden davon einer wegen Dienstverweigerung Im Berichtsjahr erfolgte 0 1 Eintrag im Polizeianzeiger System RIPOL zur Aufenthalts nachforschung Weiter wurden 3 3 Auslandurlaube bewilligt und 5 0 Stellungnahmen zu Landrechtsgesuchen abgefasst 7 Kantonaler F hrungsstab Der Kernstab des Kantonalen F hrungsstabes KFS erhielt per 1 Mai 2013 mit Oberstlt Stefan Lendenmann einen neuen Stabschef Die personelle Erh hung auf f nf Mitglieder erfolgte per 1 Januar 2014 Die Hauptthemen des KFS waren die Neugliederung mit neuer Ressortverteilung sowie die Vorbereitung der Sicherheitsverbunds bung 2014 Der Stabschef nahm an verschiedenen Sitzungen mit der Territorial Region 4 und den Stabschefs der Ostschweizer Kantone teil Dabei ging es
497. ren oben inkl oben inkl Diverse Einnahmen 16 737 20 30 083 38 Total Spezialsteuern und brige Einnahmen 7 872 377 25 8 568 257 03 Total Einnahmen 87 949 067 39 84 436 792 79 Ab 2013 wird die Feuerwehrersatzabgabe neu zusammen mit den Steuern in Rechnung gestellt Aus dem Vorjahr ist deshalb auf kantonaler Stufe keine Zahl vorhanden Die provisorischen Rechnungen f r 2013 wurden in der Regel aufgrund der Faktoren der letzten definitiven Veranlagung erstellt Bei den nat rlichen Personen waren dies in 47 7 der F lle die Einkommenszahlen 2012 Bei den juristischen Personen konnte in 10 5 der F lle die definitive Veranlagung 2012 beigezogen werden In den brigen F llen basierten 85 206 Gesch ftsbericht 2013 Finanzdepartement die provisorischen Rechnungen auf lteren Veranlagungen Im Vergleich zum Jahr 2012 sind die Steuereinnahmen des laufenden Jahres um 2 34 gestiegen Dies ist ein erfreuliches Ergebnis zumal die allgemeinen wirtschaftlichen Prognosen nicht besonders g nstig waren Die Steuereinnahmen aus dem Vorjahr erh hten sich bei der definitiven Rechnungsstellung um 4 1 Diese Erh hung ist vorwiegend auf einmalige Nachrechnungen anl sslich der definitiven Veranlagung zur ckzuf hren Bei den Steuern aus fr heren Jahren erh hten sich die Einnahmen um 35 3 Diese Erh hung ist weitgehend auf Nachrechnungen anl sslich der definitiven Veranlagung zur ckzu f hren und
498. restlichen Schul gemeinden Ab dem 10 Dezember trat Christine Wolfinger ihren Mutterschaftsurlaub an Sanja Schreck Culi amp bernahm die Vertretung Die Kinder und Jugendlichen wurden aus folgenden Gr nden beim SPD angemeldet Anmeldungsgrund der m glich z013 Ae JE Lesen Rechtschreiben 34 23 8 42 Leistung allgemein 27 18 9 45 Rechnen 23 16 1 29 Schulreife 20 14 0 27 Deutschkenntnisse 10 6 9 4 Verhalten 8 5 6 17 Anderes 8 5 6 13 Sonderschulung 6 4 2 4 Laufbahnberatung 4 2 8 24 Motorische Entwicklung 1 0 7 9 Hochbegabung 1 0 7 2 Mobbing Ausgrenzung 1 0 7 0 Total 143 100 216 44 206 Gesch ftsbericht 2013 Erziehungsdepartement Die Anmeldungen verteilten sich wie folgt Schulstufen 2013 2012 Heilp dagogischer Dienst 0 0 Kindergarten 18 29 Vorschul Einf hrungsklasse 3 4 1 2 Primarschulstufe 18 30 3 4 Primarschulstufe 24 33 5 6 Primarschulstufe 13 10 Realschule 1 0 Sekundarschule 0 0 Gymnasium 0 2 Sonderschulen 0 2 Kleinklassen 2 4 Andere Zuz ge 17 18 Total 96 132 Die Zugeh rigkeit der angemeldeten Sch ler nach Schulgemeinden Schulgemeinden 2013 2012 Appenzell 55 74 Br lisau 5 5 Gonten 3 8 Eggerstanden 0 3 Meistersr te 7 7 Oberegg 12 12 Schwende 5 12 Steinegg 6 5 Schlatt Haslen 3 3 Andere ausserkantonal 0 3 Total 96 132
499. rgien auch den Vorteil der gemeinsamen Nutzung von Operationsger ten und materialien Im Erdgeschoss befinden sich der Kindernotfall die Radiologie sowie Teile des Zentrums f r Kinderneurologie Entwicklung und Rehabilitation KER Zentrum Im 1 Obergeschoss sind das Ambulatorium die Tagesklinik und das Labor geplant Im 2 Obergeschoss finden sich die In tensivbereiche mit direkter Verbindung zum Haus 06 Zudem sind die Operationsabteilung und die Neonatologie untergebracht Eine sp tere erg nzende Zuschaltung der Operationss le der Frauenklinik in Haus 07C zu einem zusammenh ngenden Operationsbereich bleibt m glich Der OKS Turm beherbergt den klinischen Arztdienst und den Besucherkindergarten mit Aus senbereich die unterschiedlichen Bettenstationen auf den Geschossen 4 bis 7 sowie die Ver waltung im 8 Obergeschoss Im obersten Geschoss sind der Sitzungs und Ausbildungsbereich sowie die K che untergebracht Auf dem Dach ist der Helikopterlandeplatz vorgesehen Die heutige Gesch tzte Operationsstelle GOPS liegt teilweise im Bereich des Neubaus des Kinderspitals sodass ein Teilabbruch unabdingbar ist Der verbleibende Teil soll mit entspre chenden Umbaumassnahmen weiterhin als Schutzraum genutzt werden Die Parkierung ist in der gemeinsamen Tiefgarage von KSSG und OKS unterhalb des Hauses 07A vorgesehen Die mehrgeschossige Tiefgarage wird ab der Frohbergstrasse erschlossen und Platz f r 480 Besucher und Personalparkpl tze bi
500. rgungsbetriebe Ferienwohnungen Alph tten und 89 315 00 78 220 00 Campingpl tze mit Pauschalen Gastwirtschaftsbetriebe 50741 00 47 727 00 Unternehmen und Betriebe 106 675 00 93 775 00 1 239 1 053 528 590 30 502 645 10 Hinweis In der vorstehenden Tabelle wurde die Darstellung der Daten bereinigt Die im Vorjahr gemachten Angaben k nnen daher nur bedingt mit den Zahlen im Berichtsjahr verglichen werden Die H he der Beitr ge richtet sich nach dem Tourismusf rderungsgesetz und der entspre chenden Verordnung Aus dem Fonds wurden Beitr ge an den Verein Appenzellerland Tourismus Al an SchweizMobil und an den Bezirk Oberegg geleistet 191 206 Gesch ftsbericht 2013 Volkswirtschaftsdepartement 2712 Handelsregisteramt 1 Handelsregister Bestand Bestand Ver nderungen Bestand anfangs Zunahmen Abnahmen Ende 2013 27 22 5 16 Kollektivgesellschaften 3 Kommanditgesellschaften 15 GmbH 5 tiftungen enossenschaften weigniederlassungen ZN Ausl ndische ZN taatsinstitute otal Legende a Neueintragungen Einzeluntenehmen 272 22 5 Kollektivgesellschaften 20 0 0 Kommanditgesellschaften 1 0 0 GmbH TI 2 3j 4 Stiftungen af j 0 Genossenschaften 19 oj 0 Zweigniederlassungen ZN sel 4 0 Ausl ndische ZN 2 5 a Vereine 7 0 ol Staatsinstitute 1 0 0 Tota eat m 28 0l Wes ES 9 E SE ez H 16 18 BEE H Ke ez 0 zZ H 28 c L schun
501. richt 2013 Justiz Polizei und Milit rdepartement Eritrea 42 30 EU 8 Staaten 2013 2012 Honduras 1 1 Lettland 1 1 Indien 9 10 Litauen 0 0 Indonesien 2 2 Polen 7 8 Irak 1 2 Slowakische Republik 15 16 Japan 1 1 Slowenien 6 9 Kanada 1 1 Tschechische Republik 20 18 Kenia 1 1 Ungarn 13 8 Kolumbien 1 0 Total 62 60 Kuba 1 1 Anteil in Prozent 3 8 3 8 Malaysia 2 1 Mexiko 2 1 EU 2 Staaten 2013 2012 Nigeria 0 1 Bulgarien 0 0 Panama 1 1 Rum nien 2 2 Paraguay 2 0 Total 2 2 Peru 1 1 Anteil in Prozent 0 1 0 1 Philippinen 6 5 Somalia 1 0 br europ Staaten 2013 2012 Sri Lanka 4 3 Belarus 2 2 S dkorea 1 1 Kasachstan 3 3 Syrien 6 0 T rkei 43 43 Thailand 6 4 Ukraine 0 0 Tunesien 1 0 Total 48 48 USA 5 6 Anteil in Prozent 3 0 3 0 Venezuela 1 1 Vietnam 1 2 Total 115 92 Anteil in Prozent 7 1 5 8 8 Asylwesen 2013 2012 2004 1998 Asylbewerber 58 60 35 58 Vorl ufig aufgenommene Ausl nder 13 12 6 11 Vorl ufig aufgenommene Fl chtlinge 10 9 0 0 Total 81 81 41 69 Zug nge 2013 2012 2004 1998 Zugewiesene Personen durch Bund 30 51 27 109 Wiederanmeldungen 8 0 0 0 Geburten 6 1 5 15 Familien Nachzug 3 2 0 0 Zuzug aus anderen Kantonen brige 0 1 0 0 Dossierzuweisung durch Bund 4 0 1 6 Zuweisung zum Vollzug 0 1 0 0 Anme
502. risau und Appenzell beteiligte sich Pro Senectute an den Gedenkfeierlichkeiten zum Jubil um 500 Jahre Stand Appenzell in der Eidgenossenschaft Die Angebote in den Bereichen Sport und Bildung konnten abgesehen von wenigen Aus nahmen erfolgreich durchgef hrt werden Dabei sind verschiedene Kurse in Appenzell und Oberegg auf besonders grosses Interesse gestossen Die Kurse Zw g im Alter mit den Themen Vorsorgeauftrag und Patientenverf gung wurden wegen der grossen Nachfrage zweimal durchgef hrt Stets ausgebucht waren die Yoga Kurse Auch die Angebote zu neu en Medien Autofahren in Theorie und Praxis Sicherheit im Alter die Ged chtniskurse sowie bew hrte Angebote wie Wandern in Oberegg und Appenzell Aquafitness im Hallenbad und Gymnastik in der Halle waren gut besucht Die Gemeinschaft in geselliger Atmosph re geniessen und dabei Kontakte pflegen stand bei den rege besuchten Veranstaltungen im Zentrum Mittagstische und Spielnachmittage in Appenzell und Oberegg Jassnachmittage Kinoveranstaltungen und Erz hlcafe Der Senio renchor z hlt gegen hundert Mitglieder und hat mit seinen Auftritten viel Freude bereitet Im November genossen gegen zweihundert ltere Menschen die zum dritten Mal durchgef hrte Senioren Stobete Die Zusammenstellung gibt einen Einblick in einige der erbrachten Dienstleistungen 100 206 Gesch ftsbericht 2013 Gesundheits und Sozialdepartement
503. rogramm unter der Leitung von Max F rer weiterhin gerne benutzt F r Unterhaltung sorgten berdies verschiedene Ch re und Musikgruppen 2 Betriebsrechnung 2013 2012 Betriebsaufwand 657 117 77 628 494 55 Mietzinsen an Kanton 100 000 00 100 000 00 Ertrag 710 445 15 730 082 75 R ckschlag 46 662 62 1 588 20 3 Belegung 2013 2012 Anzahl Pension re per 31 Dezember 17 16 Total Pensionstage 6 027 6 202 Belegung 97 100 111 206 Gesch ftsbericht 2013 Gesundheits und Sozialdepartement Verteilung der Bewohner nach Altersgruppen Altersgruppe M nner Frauen 50 54 Jahre 55 59 Jahre 60 64 Jahre 65 69 Jahre 70 74 Jahre 75 79 Jahre 80 84 Jahre 85 89 Jahre 90 94 Jahre o0 D I DO 1 IoO 0 P20 0 0 0 0 0 95 und lter Total CO mn N lt 9 9 2480 Asylwesen Gesamthaft wurden dem Kanton Appenzell I Rh im Berichtsjahr 39 51 neue Asylbewerber zugewiesen Die Anzahl der am 31 Dezember 2013 registrierten Asylbewerber vorl ufig aufgenommenen Ausl nder und vorl ufig aufgenommenen Fl chtlinge nach Asylgesetz betrug 87 81 Von den 87 Anwesenden wohnten 69 60 Personen in Asylunterk nften Als Familiennachzug wurden dem Kanton drei Personen zugewiesen welche direkt in den Fami lienwohnungen untergebracht wurden Gesamthaft wurden sechzehn Personen als Fl
504. romotionsveranstaltungen mit durchschnitt lich 20 Teilnehmenden durchgef hrt Zu nennen sind zwei Delegationen aus Russland und Vietnam sowie eine Podiumsdiskussion in Essen Weiter war die Wirtschaftsf rderung an 15 10 Anl ssen anwesend bei 5 3 Veranstaltungen mit einem Referat Das Amt f r Wirt schaft war auch in den Medien pr sent Es wurden 14 15 Nennungen in verschiedenen Zeitungen registriert Dazu verfasste das Amt selber 3 3 Medienmitteilungen 3 Innovations und Kooperationsf rderung Netzwerke und Kooperationen f rdern In Zusammenarbeit mit dem kantonalen Gewerbeverband wurde am 3 September 2013 ein Vortragsabend mit Richard Eisler Gr nder des Internetvergleichsdienstes Comparis durch gef hrt Die erfreulich hohe Anzahl von ber 50 Besuchern zeigte dass der Anlass gesch tzt wurde und ein Bed rfnis abdeckt Weiter luden der Volkswirtschaftsdirektor und das Amt f r Wirtschaft zum j hrlichen Treffen mit der kantonalen Handels und Industriekammer und dem kantonalen Gewerbeverband ein Technologietransfer Die Zusammenarbeit mit der Kommission f r Technologie und Innovation wurde verst rkt Das vom Bund eingef hrte Konzept zum Einsatz von KTI Innovationsmentoren scheint f r den Kanton Appenzell I Rh zu passen Der f r den Kanton zust ndige Mentor hatte Gespr che mit 3 Unternehmen 2 Projekte laufen und bei 1 Projekt wurde bereits ein sogenannter Innovationsscheck ausgestellt 4 Bewilligung f r den
505. rozessparteien profitieren von tieferen Gerichtsgeb hren wenn sie auf die Begr ndung des Urteilsspruchs verzichten 4 In einem Urteil vom 13 M rz 2014 hat das Bundesgericht den Kanton Appenzell A Rh aufgefordert seine Gerichtsorganisation so anzupassen dass auch bei medizinischen Staatshaftungsklagen ein zweistufiges kantonales Verfahren zur Anwendung kommt Ei nem solchen Urteil wollen wir f r den Fall dass es auch bei uns einmal eine solche Staatshaftungsklage geben sollte zuvorkommen Neu soll in erster Instanz die Standes kommission entscheiden Dieser Entscheid kann dann an das Verwaltungsgericht weiter gezogen werden Der Grosse Rat beantragt Euch mit 44 Ja Stimmen einstimmig die Revision dieses Geset zes Das Wort wird nicht ergriffen Die Vorlage wird ebenfalls praktisch einstimmig angenommen 10 16 Ratskanzlei Protokoll Landsgemeinde 2014 9 Landsgemeindebeschluss zur Revision des Einf hrungsgesetzes zum Schweizeri schen Zivilgesetzbuch EG ZGB Das Gesch ft wird von Landammann Daniel F ssler wie folgt vorgestellt Am 10 Dezember 1907 hat die Bundesversammlung das Schweizerische Zivilgesetzbuch erlassen und damit f r die ganze Schweiz ein einheitliches Grundbuchrecht eingef hrt Die Kantone wurden verpflichtet alle bestehenden Rechte an Grund und Boden zu bereinigen mit dem Ziel dass irgendwann nur noch gilt was im Grundbuch eingetragen ist Ist dieser Auftrag umgesetzt gilt das Eidgen ssische Gr
506. rt 16 Abs 4 EG GSchG steht demnach Art 60a GSchG nicht entgegen Gem ss Art 16 Abs 1 der Verordnung zum EG GSchG VEG GSchG gilt als anre chenbare Grundst cksfl che die gesamte Fl che eines neu oder besser erschlossenen Grundst ckes abz glich der mit Wald ffentlichen Gew ssern inklusive Ufergeh lzfl chen oder ffentlichen Strassen belegten Fl chen Bei den abzuziehenden Fl chen ist die Waldabstandsfl che nicht erw hnt profitieren doch die Beschwerdef hrer bez glich maximal m glicher Wohnfl che auch von dieser Fl che So wird die Waldabstandsfl che f r die Berechnung der Ausn tzungsziffer Ver h ltniszahl aus der Summe aller nutzbaren Geschossfl chen zur reinen Grundst cksfl che im Sinne von Art 37 aBauV mitber cksichtigt Als reine Grundst cksfl che gilt die von der Baueingabe erfasste noch nicht ausgenutzte in einer Bauzone liegende Parzel lenfl che innerhalb vermarkter Grenzen abz glich der f r ffentliche Strassen und Trot toirs ben tigten sowie der mit ffentlichen Gew ssern belegten Fl che Art 37 Abs 3 aBauV Die Waldabstandsfl che geh rt demnach zur reinen Grundst cksfl che aus welcher die nutzbare Geschossfl che berechnet wird Die Beschwerdef hrer k nnen demnach auf ihrer bebaubaren Grundst cksfl che durch Eigentum an der Waldab standsfl che eine h here bauliche Ausn tzung erwirken als wenn ihnen die Waldab standfl che nicht geh ren w rde Dadurch erh ht sich a
507. rtungsmethode aufgrund besonderer Umst nde richtig sei nicht erbracht In analoger Anwendung von Art 24 Abs 2 StG betr gt der zur Berechnung des Rein gewinns massgebende Mietwert der Liegenschaft der Beschwerdef hrerin Fr 76 440 6 des Steuerwerts von Fr 1 274 000 Ein Abzug von 30 f r dauerndes Selbstbe wohnen gem ss Art 2 Abs 2 des Standeskommissionsbeschlusses zum Steuergesetz und zur Steuerverordnung wie dies die Beschwerdef hrerin fordert ist hingegen nicht zu gew hren zumal die Beschwerdef hrerin nicht Selbstnutzerin ihrer Liegenschaft ist Ein solcher Abzug rechtfertigt sich n mlich durch die kleinere Disponibilit t des Nutzens einer eigenen Wohnung Ein Mieter ist bei der Auswahl einer Wohnung freier als ein Ei gent mer der mit seiner Wohnung enger verbunden ist vgl BGE 116 la 321 E 3 g 13 49 Gesch ftsbericht 2013 Anhang 4 3 4 4 5 2 5 3 6 1 Indem die Beschwerdef hrerin in ihrem Aktivkonto Nr 1030 Kontokorrent A im Jahr 2004 ein Sollwert Fr 12 261 70 3 5 Monate von Fr 42 040 und in den Jahren 2005 20086 je ein Sollwert Fr 42 040 als amtlichen Mietwert auswies ging diese selbst da von aus dass die gesamte Liegenschaft von A zum amtlichen Mietwert gem ss Mittei lung ber die Grundst cksch tzung vom 22 November 2005 gemietet wurde und sie selbst keine Eigennutzung an der Liegenschaft wahrnahm Auf die Abnahme des bean tragten Augenscheins der Liegen
508. s 507 04 vom 27 April 2005 E 7 3 2 Es wird von der Beschwerde gegnerin auch nicht geltend gemacht und es bestehen auch keine Hinweise in den Ak ten dass sich eine Sozialhilfebeh rde anerbot die Vertretung im Einspracheverfahren zu bernehmen vgl SVR 2009 IV 48 147 Die Beschwerdegegnerin hat den Be schwerdef hrer auch nicht unter Hinweis auf die Rechtslage betreffend unentgeltliche Rechtsverbeist ndung im Verwaltungsverfahren Grundsatz der Subsidiarit t anwaltli cher Vertretung gegen ber Unterst tzung durch soziale Einrichtungen darauf aufmerk sam gemacht bei den erw hnten Beh rden ein entsprechendes Gesuch zu erstellen Der diesbez gliche Einwand ist daher unbehelflich vgl Urteil des Bundesgerichts 9C_878 vom 26 November 2012 E 3 6 2 Im vorliegenden Fall ist von Bedeutung dass der Verfahrensverlauf langj hrig ist Der Beschwerdef hrer ist schlecht ausgebildet in rechtlichen Belangen unbeholfen seine Deutschkenntnisse reichen nicht f r die Feinheiten eines Sozialversicherungsverfahrens aus vgl MEDAS Gutachten und er hat psychische Probleme Nach Erhalt des Vorbe scheids waren die diversen medizinischen Berichte eingehend zu w rdigen wobei es auch galt Stellung zu den Ergebnissen der Beschwerdegegnerin selbst und zu den me dizinischen Berichten zu nehmen Der Einwand der Rechtsvertreterin des Beschwerde f hrers zum Vorbescheid f hrte schliesslich dazu dass die Beschwerdegegnerin ein MEDAS Gutachten ei
509. s Absatz 1 gelten folgende Grunds tze a Ermittlung der durchschnittlichen gewichteten Ausbildungskosten Bruttobildungs kosten pro Bildungsgang und Studierende beziehungsweise Studierenden nach Massgabe der Ausbildungsdauer Anzahl Semester der Anzahl anrechenbarer Lek tionen und der durchschnittlichen Klassengr sse wobei die Konferenz der Verein 3 413 920 barungskantone die maximale Anzahl anrechenbarer Lektionen und die minimale Referenzklassengr sse festlegt b die Beitr ge decken 50 Prozent der gem ss litera a ermittelten durchschnittlichen Kosten Art 7 tin den Fachbereichen Gesundheit Soziales sowie Land und Waldwirtschaft kann die zu st ndige Fachdirektorenkonferenz bei der Konferenz der Vereinbarungskantone f r einzel ne Bildungsg nge Beitr ge in der H he von maximal 90 Prozent der ermittelten durch schnittlichen Standardkosten pro Studierenden und Semester beantragen Sie hat hierf r ein erh htes ffentliches Interesse am entsprechenden Bildungsgang nachzuweisen na mentlich im Zusammenhang mit einem gesetzlichen Versorgungsauftrag Das erh hte ffentliche Interesse f r Beitr ge im Sinne von Absatz 1 ist von der zust ndi gen Fachdirektorenkonferenz zu Handen der Konferenz der Vereinbarungskantone perio disch mindestens aber alle f nf Jahre zu berpr fen Fehlt das erh hte ffentliche Interes se f r einen Bildungsgang gelten f r diesen die Beitr ge gem ss Artikel 6 Art 8 Die
510. s Kommunikationskonzepts der Gestaltung der Website sowie der Richtlinien f r die Rechnungsf hrung 8 April 2009 Erste Medienkonferenz mit Orientierung ber die Ziele der Jubil umsfeierlichkeiten die politische F hrung und Projektleitung die Projekte der Arbeitsgruppen sowie Vorstellung des Logos 29 Juni 2009 Auftrag an die Arbeitsgruppe Festspiel zur Ausarbeitung einer Projektskizze Fest spiel mit Liliana Heimberg Konzept Regie Noldi Alder Musik und Lukas B rfuss Text Ende 2009 Paul Steinmann inklusive Vorschlag f r den Festspielort 18 Dezember 2009 Eingehende Diskussion ber den von der Arbeitsgruppe vorgeschlagenen Festspie lort Potersalp Chammhalden Schw galp Genehmigung der vorgelegten Spielidee f r ein Landschaftstheater 8 M rz 2010 Einigung bez glich des Festspielorts Potersalp Chammhalden Schw galp gleich zeitige Anordnung zur Kl rung des damit verbundenen Natur und Jagdschutzes Seite 6 von 13 500 ARA Nachdem bei dieser Abkl rung festgestellt werden musste dass der geplante Fest spielort im Gefahrengebiet liegt nahm die Arbeitsgruppe die Suche nach einem neuen Festspielstandort und nach einem angepassten Festspielkonzept unverz g lich auf Umsetzung der von den Regierungen beschlossenen K rzung des Gesamtkredits von Fr 4 Mio auf Fr 3 6 Mio 22 M rz 2010 Zusammenkunft in Heiden mit Vertreterinnen und Vertretern der Gemeinden und Bezirke betreffend Durchf
511. sam abgedeckt in spezialisierten Gebieten werden gemeinsame Sprechstunden angeboten ein Teil der Intensivpflege und der neurologischen Abkl rungen von Kindern und Jugendlichen im Schlaflabor werden durch das KSSG vorge nommen Im Bereich Pflege und Betreuung erfolgen die Aus und Weiterbildung gemeinsam Weitere Synergien bringt die Kooperation in den Bereichen Technik Logistik und Informatik Eine Arbeitsgruppe aus Fachpersonen hat sich mit m glichen Kooperationsm glichkeiten und Synergien befasst die sich bei einem Neubau auf dem Areal des KSSG ergeben Es wurden Zusammenarbeitskonzepte in den Bereichen Apotheke und Arzneimittelversorgung Aus Fort und Weiterbildung Beschaffungs und Submissionswesen Forschung und Lehre Hausdienst und Reinigung Informations und Kommunikationstechnologie K che und Gastronomie Logis tik Parkierung Seelsorge W scherei Labor und Zentralsterilisation erarbeitet Das Synergie und Kooperationspotential wird als wesentlich erachtet und es wird ersten Grobsch tzungen zufolge ein j hrliches Einsparungspotential von mindestens Fr 1 500 000 erwartet Dieser Be trag entspricht immerhin 1 9 des Gesamtaufwandes im Jahr 2012 2 Bauvorhaben 2 1 Wettbewerb Der Kanton St Gallen und die Stiftung beschlossen zur Erarbeitung eines betrieblich und st dtebaulich optimalen Vorschlags einen gemeinsamen Projektwettbewerb durchzuf hren Dies erfolgte unter der Leitung des Hochbauamts des Kantons St Gallen u
512. sbesondere im Berggebiet wo die Kurven aus der Landeskarte bernommen wurden Aufgrund dieser M ngel und dem Alter der verwendeten H heninformationen dr ngt sich eine Erneuerung der H henerhebung auf Dabei soll das neue digitale Terrainmodell swissALTI3D des Bundes verwendet werden Die Berechnung der H henlinien soll wieder mit der DTM Software 3D Analyst durchgef hrt werden Die Realisierung ber den ganzen Kanton erfolgt in den Jahren 2014 und 2015 3 2 Harmonisierung und Homogenisierung Es sind verschiedene Arbeiten nach Vorgabe des Bundes zur Harmonisierung und Homoge nisierung der Daten notwendig Z B m ssen Liegenschaftsgrenzen an den Los und Ge meindegrenzen bez glich ihrer Konsistenz berpr ft werden Die Ebenen Bodenbedeckung und Einzelobjekte m ssen an den Gemeindegrenzen berpr ft und abgeglichen werden Die Pr fung der Daten erfolgt mit dem Checkservice CheckCH gem ss Benutzerhandbuch 3 3 E GRID Nach der geltenden Regelung des schweizerischen Grundbuchrechts muss jedes Grund st ck schweizweit eindeutig identifiziert werden k nnen Gest tzt auf Artikel 18 der eidge n ssischen Grundbuchverordnung f hrte der Bund zu diesem Zweck den Grundst ckidentifi kator E GRID ein Der E GRID besteht aus einem Pr fix und einer Nummer Das Pr fix wird schweizweit vergeben Die Nummernvergabe erfolgt dezentral in den Systemen der Vermessung oder des Grundbuches Die Vergabe des E GRID und anschliess
513. sch ftsbericht 2013 Inhaltsverzeichnis 2660 2680 2682 2688 2690 27 2700 2702 2703 2708 2710 Natur und Landschaftsschutz uueeeeneennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nn 174 Nachf hrung der amtlichen Vermessung AV uuuunnnsssnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nn 175 1 Laufende Nachf hrung der amtlichen Vermeseumg seen 175 2 Peri dische Nachfuhrung u een ee 175 3 HSaNIONSGLENZe re eebe ee 176 4 Kantonale Fixpunkt susanne een 176 5 bersichtsplan und Basisplan amtliche Vermessung s ssssisisieeisieireiereeereene 176 6 Erfahrungen mit dem kantonalen Datenmodell AAA 176 7 Datenabgabs EE 176 Erneuerung der amtlichen Vermessung uuuuusnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 177 1 Abgeschlossene Erneuerungen ENNEN 177 2 In Arbeit stehende Ermeuerungen kk 178 3 Vorgesehene Erneuerungen ENNEN 178 4 Nomenklatur und Adressen 178 5 SSCHHIUSIE D 178 6 Neugestaltung des Finanzausgleichs und der Aufgabenteilung zwischen Bund und Kantonen NFA u ee a 179 7 Anpassung der Rechtsgrundlagen kk 179 8 Schl ssbemerk ngen zu on ee 180 Fachstelle Geographisches Informationssystem uuunssusnsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 180 Verbesserung der Wohnverh ltnisse im Berggebiet n2000000nnnnnnnnnnn 181 1 Genehmigte Projekte neue dE EEN 181 2 Abgerechnete Proiekie kee 181 VOLKSWIRTSCHAFTSDEPARTEMENT zzuuusu4
514. schaft der Beschwerdef hrerin welche Hinweise auf die h lftige Eigennutzung durch die Beschwerdef hrerin geben solle kann entsprechend verzichtet werden Die Beschwerdef hrerin hat im Jahr 2004 lediglich einen Mietwert von Fr 12 261 70 und in den Jahren 2005 und 2006 je einen Mietwert von Fr 42 040 als Ertrag deklariert Diese Werte sind beinahe nur halb so hoch wie der Marktpreis des Mietwerts der Lie genschaft der Beschwerdef hrerin von Fr 76 440 Das Missverh ltnis zwischen dem deklarierten Wert und dem Marktpreis ist wesentlich und offensichtlich zumal die Be schwerdef hrerin von unbeteiligten Dritten in jedem Fall f r die Liegenschaft L welche unbestrittenermassen eine grosse und sch ne Liegenschaft darstellt einen h heren Mietpreis verlangen w rde Dies k nnte sie nach den Verh ltnissen auf dem Innerrhoder Mietmarkt auch tun sind doch in Appenzell Innerrhoden monatliche Mietzinsen von Fr 3 500 f r Wohnungen mit rund 250 m2 Wohnfl che keine Seltenheit Das Wohnhaus der Beschwerdef hrerin weist jedoch bereits allein eine Grundfl che bzw ein Boden mass von 249 m2 auf vgl Zweifel Athanas a a O Art 58 N 99 Rich ner Frei Kaufmann a a O Art 58 N 94 Als weitere Voraussetzung einer verdeckten Gewinnaussch ttung muss die beg nstigte Person der Kapitalgesellschaft deren Anteilsinhaber oder eine ihm nahestehende Per son sein Ein wichtiges Indiz f r die Annahme dass es sich beim Leistungsempf n
515. schindelt Das Dach war durchl ssig und reparaturbed rftig Weitere Arbeiten waren das Reparieren eines Abwasserschachtes auf dem Weg zum Aescher weil ein Steinschlag diesen Schacht zerst rte Diverse Umgebungsarbeiten auf der ganzen Parzelle mussten gemacht werden Der P chter hat hier sehr viele Eigenleistungen erbracht Bei der Alp Obere Bommen ist die Planung zu Sanierung der Melster in Angriff genommen worden Hier sollte in n chster Zeit weitergearbeitet werden k nnen Neben dem Schutzengelfest und dem Michaelifest welche jeweils vom Chor Appenzell und dem Wildkirchlich rli umrahmt werden konnten verschiedene weitere Gottesdienste gefeiert werden Die nat rliche Umgebung beim Wildkirchli gibt diesen Anl ssen immer wieder einen einzigartigen Rahmen 206 206 HEBNBEEN KANTON APPENZELL INNERRHODEN Anhang Gesch ftsbericht 2013 ber die Staatsverwaltung und Rechtspflege an den Grossen Rat des Kantons Appenzell I Rh Gesch ftsbericht 2013 Anhang Verwaltungs und Gerichtsentscheide urmnn000000nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nn 1 TL Sta ndesk mMmMisSSiON g e eg ege esoe einen REEE ENEE R EARE EEA iR 1 1 1 Ersatzbeitr ge f r die Befreiung von der Erstellungspflicht von Ueleg 1 1 2 H rden f r die Errichtung von Windkraftanlagen 444444 2 1 3 Verwirkung eines Rechtsmittels durch ungen gende Anfechtung einer VEUgung aike eek ID aa aaa EE 5 1 4 Keinen Schulgeldbeitrag f
516. schliessend begab sich die Gruppe zu Fuss nach Um sch wo der Grund Schuppel den Exkursions Teilnehmerinnen und Teilnehmern zeigte wie ihre neuen Chlause Huube hergestellt wurden Eine zweite Begleitveranstaltung die Sternwanderung auf den Altmann in Begleitung von Mitgliedern der Rettungskolonne Appenzell musste wegen ung nstiger Witterung abgesagt werden Vech ufelil de Sammelst cke aus zwei Jahrhunderten Die Sonderausstellung die am 21 November er ffnet wurde zeigte eine Auswahl von ber 60 historischen Kaufl den die meisten mit originalgetreuen Produkten und Zubeh r reich ausgestattet Sie spiegeln die Entwicklung dieses Spielzeugs seit der Mitte des 19 Jahrhun derts bis in die 1970er Jahre Erm glicht wurde die Ausstellung dank der grossz gigen Leihgabe der Sammlerin Frieda Wick aus Teufen Mit bewundernswerter Sorgfalt und Leidenschaft sammelt sie nicht nur Kaufl den sondern restauriert pflegt und stattet sie auch aus Die Zusammenarbeit mit Frieda Wick gestaltete sich beraus vertrauensvoll und konstruktiv In der Ausstellung gab es vor allem auch f r Kinder Vieles zu entdecken In einer speziell f r sie eingerichteten Ecke durfte gemalt und gebastelt und selbstverst ndlich vech ufeled werden Mit Margrit Gm nder konnte eine tempor re Projektmitarbeiterin f r die Sonderausstellung gewonnen werden Infolge der Kleinteiligkeit der Auslagen in den Kaufl den mussten die meisten Exponate hinter Glas pr sent
517. schreibung ist aufgef hrt Neuromanische Kirche Karl Reichlin mit Hauptfassade West in grauem Sandstein unterteilt mit Wandpfeilern bekr nt mit Evangelisten Statuen Innenraum in Vorhalle Schiff und eingezogenem Chor gegliedert Heiliggrab von Carl Eugster 1770 1780 erw hnenswert Betreffend Kirchendach welchem insbesondere Schutzfunktion der Kirche als Ganzes zukommt wurde im Schutzregister kein bestimmtes Schutzziel festgelegt Deshalb gilt somit einzig der allgemeine Grundsatz dass der im Inventar angestrebte Schutz vollum f nglich zur Geltung gelangt der Zustand der Kirche gesamthaft betrachtet nicht ver schlechtert wird und die Qualit ten der Kirche nicht beeintr chtigt werden Als sch t zenswerte Bestandteile der Kirche gelten die Hauptfassade West in grauem Sandstein Wandpfeilern Evangelisten Statuen der Innenraum Vorhalle Schiff und eingezoge 30 49 Gesch ftsbericht 2013 Anhang 6 4 6 5 6 6 nem Chor und das Heiliggrab von Carl Eugster 1770 1780 Diese Bestandteile werden durch die Photovoltaikanlage nicht beeintr chtigt weder einzeln noch in der gesamten Wirkung zumal beim Betrachten der Westfassade die s dliche Dachh lfte nicht einseh bar ist und beim Aufenthalt im Innern der Kirche die Anlage ohnehin nicht wahrnehmbar ist Vorliegend ist die Baubewilligungsbeh rde von den Empfehlungen der Beschwerdef h rerinnen in ihren Baubegutachtungen abgewichen Im Grundsatz geht von solchen
518. schule f r Erwachsene 40 000 00 25 000 00 Individuelle Schulgeldbeitr ge Ausbildungsst tten nach 17 000 00 Art 11 StKB ber Ausbildungsbeitr ge Total 780 623 70 854 416 55 2 Schulgeldbeitr ge gem ss regionalem Schulabkommen 2013 2012 Berufs und Weiterbildungszentrum Buchs 16 100 00 24 150 00 Berufsmittelschule Liechtenstein Vaduz 24 150 00 4 025 00 Gewerbliches Berufs und Weiterbildungszentrum St Gallen 96 600 00 104 650 00 Kantonsschule Br hl St Gallen 174 310 00 152 360 00 Kantonsschule Heerbrugg 215 950 00 189 200 00 Kantonsschule Trogen FMS und WMS 72 500 00 62 000 00 Kaufm nnisches Berufs und Weiterbildungszentrum 40 250 00 4 025 00 St Gallen P dagogische Maturit tsschule Kreuzlingen 28 350 00 17 950 00 Stiftung Sport Gymnasium Davos 9 450 00 0 00 Total 677 660 00 558 360 00 2230 Terti rstufe 1 Fachhochschulen An schweizerischen Fachhochschulen waren im Fr hlings Sommersemester 2013 140 und im Herbst Wintersemester 2013 14 168 Studierende aus dem Kanton Appenzell I Rh immat rikuliert 56 206 Gesch ftsbericht 2013 Erziehungsdepartement Interkantonale Fachhochschulvereinbarung Kt 2013 2012 AG Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW BL 155 447 75 115 501 15 BS P dagogische Hochschule Bern BE 70 550 00 79 475 00 Berner Fachhochschule 76 160 00 77 295 00 Fachhochschule S dschweiz GR 6 885 00 Hochschul
519. se und Spesenentsch digungen im Konto 2200 317 00 und die Begr ndung im Kommentar Bezug dass das Projekt Lehrplan 21 ein starkes Engagement erfordert habe Er ussert den Wunsch man m ge sich in der ganzen Verwaltung bei Besuchen an Konferenzen und hnli chen Veranstaltungen zur ckhalten Eine intensive Beteiligung lohne sich f r Appenzell I Rh als kleiner Kanton wohl kaum Zudem best nden hierf r auch die personellen Ressourcen nicht Landammann Roland Inauen h lt diesem Votum mit Blick auf das Projekt Lehrplan 21 entgegen dass ein aktives Mitmachen von Fachleuten aus dem Kanton Appenzell I Rh in die sem Jahrhundertprojekt im Bildungsbereich notwendig sei Auch Bauherr Stefan Sutter h lt eine Teilnahme von Vertretern des Kantons Appenzell I Rh in Bereichen die den Kanton besonders betreffen f r unabdingbar Grossrat Ruedi Eberle kann die beiden Voten nachvollziehen Er ruft dennoch die Mitglieder der Standeskommission dazu auf in ihrem Departement Priorit ten zu setzen in welchen Themen bereichen die Angestellten in Projektgruppen mitarbeiten und Tagungen besuchen sollen und wo darauf zu verzichten ist Landammann Daniel F ssler versichert dem Grossen Rat dass es dem Staatspersonal allein schon aufgrund der kleinen personellen Besetzung in vielen mtern gar nicht m glich ist ber m ssig an Tagungen teilzunehmen Er bekr ftigt die Aussage von Bauherr Stefan Sutter dass der Kanton in wichtigen Bereichen an Veranstaltung
520. sert haben von 2008 bis 2013 um 6 4 Zum Schluss dieser finanziellen Berichterstattung m chte ich der Landesbuchhaltung f r die gewissenhafte Rechnungsf hrung und allen Verwaltungsstellen f r den sparsamen Umgang mit den ffentlichen Mitteln danken Ein Dank geh rt auch allen Steuerzahlern f r das p nkt liche Zahlen der Steuerrechnungen aber auch dem Bund und den Mitst nden f r die Ent richtung ihrer Beitr ge Albert Neff R te w nscht das Wort Der Kanton Appenzell I Rh hat in der Abstimmung ber die Masseneinwanderungsinitiative vom 9 Februar 2014 den h chsten Ja Anteil aller Kantone gehabt Das ist erkl rbar Man ist der kleinste Kanton und hat hier einfach nicht genug Platz f r alle die kommen Die Touris ten die wegen der Landschaft hierher kommen bringen etwas Andere stehen nur im Weg oder nehmen Arbeitspl tze weg die wir selber gut besetzen k nnen Dann muss man wieder Arbeitspl tze schaffen Man baut eine Fabrik Aber die Touristen kommen nicht wegen den Fabriken sondern wegen der Landschaft Die ist aber insgesamt auch nicht mehr so unversehrt Nichts gegen den Tourismus aber man sollte R cksicht auf die Bauern nehmen Wenn man den Bauern Beitr ge verspricht und ihnen gleichzeitig den Boden wegnimmt n tzt das auch nichts Ohne Boden kann man nicht arbeiten als Bauer Wenn die Bauern immer weniger Boden haben geht das nicht Sportanlagen gibt es schon im Kanton Wenn man aber noch weitere Sportanlag
521. setzte in der Aufnahmekommission Ruth Rechsteiner als Vertreter der Landschulgemeinden des inneren Landesteils Maturit tskommission Roman D rig Pr sident Antonia F ssler Nathalie Enzler Marjolaine Wellauer Roger Gm nder Stefan Holenstein Hannes G ldi und Roman Walker wurden f r ein weiteres Amtsjahr als Mitglieder best tigt F r den demissionierenden Roland D rig wurde Aurel Kunz Dr sc techn ETH Appenzell Steinegg als neuntes Mitglied in die Kommission gew hlt Kommission f r Erwachsenenbildung Die Landesschulkommission w hlte Monika R egg Bless Grossr tin anstelle von Thomas Bischofberger a Grossrat und Petra Mathies Gais ersetzte Barbara Breitenmoser Ganten bein als Vertreterin der Kursanbieter 1 2 Erlasse Landesschulkommissionsbeschluss zum Schulgesetz Revision betreffend bertrittsregelung f r die Schulgemeinde Oberegg zur Aufnahme in die Abteilungen der Sekundarstufe Revision betreffend Anrechenbarkeit Weiterbildungskurse Landesschulkommissionsbeschluss betreffend die Kursausschreibungen im Programm f r Erwachsenenbildung Lehrplan Anpassungen betreffend Informatik und Tastaturschreiben Lehrmittel Neuaufnahme Berufswahlplaner Ferienplan 2015 2016 Definitive Festlegung 1 3 Aufsicht Schulbesuche Kenntnisnahme der Rechnungen der Steuerdekretierungen der Wahlen und der Be schl sse der ordentlichen Schulgemeinden Kenntnisnahme der Sch lerzahlen der L
522. setzung der neuen Pflegefinanzierung mit der neuen BESA Einstufung hat sich mitt lerweile gut etabliert und bildet eine wichtige Basis f r die Arbeit im Pflegealltag Zur finanzi ellen Entlastung hat die Standeskommission einer Erh hung der normativ anrechenbaren Pflegekosten um 10 zugestimmt Eine genaue Analyse der Pflegefinanzierung wird zeigen ob weitere Massnahmen n tig sind Im Zuge der Tarifordnung 2013 mussten auch die Be treuungstaxen leicht erh ht werden Die auf den 1 Januar 2013 eingef hrte Neuerung des Nachtdienstes anstelle des bisherigen Nachtpikettdienstes hat sich bew hrt Die n tigen arbeitsvertraglichen Anpassungen wurden gemacht Ebenfalls bew hrt hat sich der Einsatz von Zivildienstleistenden im B rgerheim Im Laufe des Jahres mussten einige Renovationsarbeiten vorgenommen werden Das Pi kettzimmer wurde umgebaut Weiter wurde auch ein neuer Lift eingebaut Der Umbau des Empfangs und des Dachgeschosses wurde projektiert bewilligt und durchgef hrt Die Auslastung der Zimmer lag basierend auf durchschnittlich 50 Planbetten mit 17 552 Pensionstagen bei 96 2 Im Vergleich zum Vorjahr konnten die Einnahmen gesteigert werden vor allem wegen der Tarifanpassungen bei den Betreuungs und Pflegetaxen sowie des gestiegenen Pflegebedarfs Statistische Angaben Verteilung der Bewohner nach Altersgruppen Stichtag Altersgruppe M nner Frauen 50 54 Jahre 8 Ss 55 59 Jahre _ 60 64 Jahre 65 6
523. sich die Stiftungsaufsicht nicht damit befasst e Grossr tin Ursi D hler B cheler R te kommt auf das Projekt des Hallenbadneubaus zu sprechen Sie ussert die Vermutung dass das Projekt das f r die Realisierung ausge w hlt wurde deshalb ausgew hlt worden sei weil es das kosteng nstigste Angebot war Die anderen Wettbewerbsprojekte die wegen h herer Kosten nicht ber cksichtigt worden sind seien allenfalls noch nicht eingehender gepr ft worden Da das vorliegende Projekt nun aber wesentlich teurer wird und sich eine Verz gerung um ein Jahr ergeben hat sollen auch die anderen Wettbewerbsprojekte eingehender gepr ft werden Grossr tin Lydia H rler Koller Appenzell tritt der Vermutung entgegen dass das Projekt allein mit Blick auf die geringeren Kosten weiterverfolgt wurde Vielmehr berzeugte das Projekt aufgrund der kompakten Bauform den daher erwarteten geringeren Unterhaltskos ten und des guten Erscheinungsbilds des Geb udes Sie gibt im Weiteren zu bedenken dass eine eingehendere Pr fung der anderen Wettbewerbsprojekte allenfalls auch wesent lich h here Baukostensch tzungen erg be Grossr tin Ursi D hler B cheler R te sieht gerade in der Kompaktheit des Projekts und der usseren Erscheinung das Problem Aufgrund der gr sseren Technikr ume und des damit gewachsenen Volumens d rften die genannten Vorteile weg sein Sie legt grossen Wert darauf dass auch die anderen Wettbewerbsprojekte eingehender gepr ft
524. sich im Nordatlantik ein Orkantief welches ber den Alpen einen ungew hnlich heftigen F hnsturm ausl ste In der Nacht vom 24 auf den 25 Dezember wurden auf dem S ntis Windspitzen von 116km h gemessen Der F hn f hrte in Appenzell I Rh zu kleinfl chigen und zerstreuten Windwurfsch den im Wald insbe sondere im Weissbachtal 8 Forstschutz In der Berichtsperiode 2013 sind 307m 6m Insektenholz angefallen Vor allem im Weiss bachtal waren an mehreren Orten spontan K fernester entstanden Insgesamt sind von den Revierf rstern 14 0 neue K fernester welche je mehr als 10 B ume umfassten entdeckt worden In 15 15 aufgestellten K ferfallen wurden durchschnittlich 12 052 K fer gefangen Nachdem die K ferzahlen ab 2004 bis letztes Jahr von knapp 38 000 auf 12 000 St ck pro 168 206 Gesch ftsbericht 2013 Land und Forstwirtschaftsdepartement Falle gesunken waren liegen die Fangzahlen im Berichtsjahr mehr als doppelt so hoch trotz der f r den Buchdrucker ung nstigen Witterung in der ersten Jahresh lfte Ulmensterben und Eschenwelke wurden auch dieses Jahr wiederum im ganzen Kantonsge biet festgestellt lokal zus tzlich der Fichtennadelblasenrost und der Kupferstecher Zwei Insekten aus Asien n mlich der Asiatische Laubholzbockk fer und der Buchsbaum z nsler besch ftigen das Oberforstamt Sie k nnen sowohl im Wald als auch im Landwirt schaftsgebiet und im Siedlungsgebiet vorkommen Der Asiatisc
525. sionsbeschl sse zum Landesschulkommissionsbe schluss zum Schulgesetz und zum Landeskommissionsbeschluss zur Gymnasialverord nung Ausarbeitung von Stellungnahmen zu verschiedenen Vernehmlassungsentw rfen zu handen der Standeskommission Erarbeitung Revisionsbeschluss zum Schulgesetz Beziehungen zu den Schulgemeinden Der Vorsteher des Erziehungsdepartements stattete in Begleitung des Schulamtsleiters allen Schulr ten einen Antrittsbesuch ab Halbj hrliche Konferenzen mit Schulpr sidenten und kassieren zur Information ber Revisionen der Schulerlasse Reorganisation des Erziehungsdepartements neuen Tagesstrukturen der Schulgemeinde Appenzell Konsultation zum Lehrplan 21 gesetzliche Grundlagen zur Pr fungseinsicht Schwimmunterricht ab 2015 Verl ngerung der Weihnachtsferien Regelung der Schuldgeldverrechnung Lehrerbesoldung f r das Schuljahr 2013 14 Lehrerkonferenz Der Vorsteher des Departements der Departementssekret r sowie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Schulamts nahmen an der traditionellen Lehrerkonferenz teil Der Departementssekret r die Vertreter der Lehrerschaft und die Delegierten der Schul pr sidentenkonferenz trafen sich zu Aussprachen betreffend die Besoldung der Lehrer schaft Der Leiter des Schulamts nahm an den Vorstandssitzungen des Lehrerverbandes LAI teil Beziehungen zu anderen Kantonen Der Departementsvorsteher und der Departementssekret r hielten ber Sitzung
526. sli Lutz gezeigt Grossen Anklang fanden die eigens f r die Sch rzenausstellung entworfenen Kartonsilhou etten an denen die Sch rzen platzsparend und sehr effektvoll gezeigt werden konnten 25 Silhouetten konnten nach der Ausstellung verkauft werden Thematische Sonderausstellungen animieren die Besucherinnen und Besucher auch immer wieder dazu ihren eigenen Sch tzen zu Hause mehr Beachtung zu schenken oder sie allen falls dem Museum zur Aufbewahrung f r die ffentlichkeit zu bergeben Nicht weniger als 52 Sch rzen wurden im Laufe der Sch rzenausstellung dem Museum Appenzell als Ge schenk bergeben SIE und ER 500 Jahre im Appenzellerland Die Sommerausstellung im Jubil umsjahr 2013 wurde gemeinsam mit dem Museum Herisau realisiert denn ein halbes Jahrtausend im Bund der Eidgenossenschaft wollte auch in den kulturhistorischen Museen der beiden Hauptorte Herisau und Appenzell gefeiert sein Im Mittelpunkt standen Appenzellerinnen und Appenzeller des gemeinsamen und geteilten Landes auf ihrem Weg durch die vergangenen f nf Jahrhunderte Die Ausstellung bot Gele genheit auf unbek mmerte Weise Gegenst nde und Bilder zu zeigen und zu kombinieren die diese Menschen auf dem Weg durch die Zeit hinterlassen haben Dabei wurde strikt 201 206 Gesch ftsbericht 2013 Stiftungen zwischen Frauen und M nnerspuren unterschieden Eine bemerkenswerte Anzahl der lange wenig beachteten Appenzeller Frauen und ihren Lebensgeschich
527. sonen scopeArchiv Total 2013 51 0 21 206 Gesch ftsbericht 2013 Allgemeine Verwaltung Die Archivdatenbank scopeArchiv umfasste am 31 Dezember 2013 insgesamt 18 537 Ver zeichnungseinheiten 13 835 Erhaltung Restaurierungen Signatur Titel M 03 02 P AA B 4 3 01 Ehe und Sterbebuch 1667 1674 im Auftrag der Pfarrei St Mauritius Im Herbst 2013 f hrte Restaurator Martin Strebel Hunzenschwil im Auftrag des Landesar chivs eine Schadenanalyse bei den Schreibb chern bis 1900 der Abteilungen C und E durch Die gemeinsam mit dem Landesarchivar festgelegten Restaurierungspriorit ten auf grund von Schadensumfang und historischer Bedeutung dienen der k nftigen Restaurie rungsplanung ffentlichkeitsarbeit Die ffentlichkeitsarbeit war gepr gt vom 500 Jahr Jubil um des Standes Appenzell in der Eidgenossenschaft Zu erw hnen sind insbesondere die Mitarbeit in der Arbeitsgruppe Zeit zeugnisse und die Mitwirkung an folgenden Anl ssen Jubil umser ffnung in Heiden am 8 M rz Pro Senectute Grenzwanderung Teufen Gais am 26 Juni Ledi Filmabend in Gais am 11 August und Staatsfeier am 17 Dezember Im Weiteren fanden F hrungen und Zeit zeugnis Pr sentationen f r Schulklassen Lehrer und weitere Gruppen statt Insgesamt nahmen an diesen Veranstaltungen im Landesarchiv oder im Rathaus ber 250 Personen teil Ver ffentlichungen des Landesarchivars Die Jubil
528. sprechenden Beitr gen unterst t zen wird Den Verkauf des Spitals habe die Standeskommission einl sslich gepr ft und verwor fen Auch die Auslagerung des Betriebs mit einem Leistungsauftrag an Dritte sei f r nicht gang bar erachtet worden weil das unternehmerische Risiko beim Kanton verbleiben w rde und die Protokoll der Grossratssession vom 31 M rz 2014 17 ser auch die erforderlichen Investitionen mitzutragen h tte Grossrat Ueli Manser Schwende bef rwortet aufgrund der Feststellungen des Lenkungsaus schusses den Stopp des Projekts f r einen gemeinsamen Spitalverbund Allerdings solle die betriebliche Zusammenarbeit mit dem Spitalverbund Appenzell A Rh weitergef hrt werden Mit Blick auf die im Spital Appenzell t tigen erfolgreichen Orthop den und die qualitativ gut abge deckten weiteren Angebote ist eine Schliessung des Spitals f r ihn kein Thema Zur Sicherung der haus rztlichen Grundversorgung im inneren Landesteil h lt er neben der Gesundheitspraxis in der Sandgrube die Schaffung einer weiteren Gemeinschaftspraxis auf dem Spitalareal f r sinnvoll Er gibt seiner Erwartung Ausdruck dass bis zur Fertigstellung des Alters und Pflege zentrums mehr Klarheit besteht was im nochmals verkleinerten Spital Appenzell k nftig ange boten werden kann So geht er davon aus dass dem Grossen Rat im Rahmen der Beratungen ber die Anpassungen des Spitalgesetzes und der Spitalverordnung bereits Planerfolgsrech nungen f r das k n
529. ssigen Grundsatz von Treu und Glau ben im Allgemeinen und an den Grundsatz des Vertrauensschutzes im Besonderen ge bunden vgl Urteil 8 _294 2011 vom 29 Dezember 2011 E 6 4 2 Nach dem Grundsatz des Vertrauensschutzes beurteilt sich die Natur des Arbeitsver h ltnisses der Beschwerdef hrerin nicht nach dem Verst ndnis der Standeskommission des Kantons Appenzell I Rh bzw der verf genden Beh rde sondern nach dem Ver st ndnis das die Beschwerdef hrerin selbst in guten Treuen hatte So durfte sie davon ausgehen dass sich am bestehenden m ndlichen Arbeitsvertrag welcher neben der Nachtpauschale auch die Entsch digung der von 19 00 Uhr bis 21 00 Uhr geleisteten berstunden enth lt mit Abschluss des schriftlichen Arbeitsvertrags vom 29 Mai 2008 nichts ndere Dieser h lt n mlich lediglich die Anzahl Nachteins tze pro Monat und das Pauschalsal r von Fr 200 pro Nacht inklusive s mtliche Zulagen sowie die Ferien entsch digung somit das bereits beim m ndlichen Vertragsabschluss Vereinbarte in schriftlicher Form fest regelt jedoch nicht die Arbeitszeiten oder allf llige Modalit ten be treffend berstunden Dabei behaupten weder die Standeskommission des Kantons 24 49 Gesch ftsbericht 2013 Anhang 3 5 Appenzell I Rh noch die verf gende Beh rde zu Recht nicht dass unter den Begriff Zu lagen auch eine allf llige Uberstundenentsch digung zu verstehen w re Die Beschwerdef hrerin hat wohl
530. ssionsbeschlusses zur Personalverordnung StKB PeV vom 25 Juni 2013 Standeskommissionsbeschluss betreffend die Jagd Vorschriften 2013 vom 2 Juli 2013 Standeskommissionsbeschluss ber die Zulassung von Leistungserbringern zur T tigkeit zu Lasten der obligatorischen Krankenpflegeversicherung vom 19 August 2013 Standeskommissionsbeschluss ber die Kantonale Versicherungskasse vom 3 Septem ber 2013 Standeskommissionsbeschluss ber die Entsch digung von Beist nden vom 3 Septem ber 2013 12 206 Gesch ftsbericht 2013 Allgemeine Verwaltung Standeskommissionsbeschluss ber die H he der Strassenverkehrsabgaben f r das Jahr 2014 vom 22 Oktober 2013 Standeskommissionsbeschluss zur Revision des Standeskommissionsbeschlusses zum Steuergesetz und zur Steuerverordnung vom 12 November 2013 Standeskommissionsbeschluss zur Revision des Standeskommissionsbeschlusses ber die Pr mienverbilligung in der Krankenversicherung vom 26 November 2013 Standeskommissionsbeschluss betreffend Revision des Standeskommissionsbeschlus ses ber die Entsch digung von Beh rdenmitgliedern vom 17 Dezember 2013 Standeskommissionsbeschluss ber den Umgang mit Schriftgut vom 17 Dezember 2013 5 Bewilligungen 2013 2012 Erleichterte Einb rgerungen Kenntnisnahme Zust ndigkeit 33 34 Bund Entlassungen aus dem B rgerrecht 7 17 Kostengutsprachen f r Sonderschulen 9 5 Verzicht auf R ckerstattung des S
531. ssystems der Armee Vom Kreiskommando Appenzell I Rh wurden insge samt 58 76 Dienstverschiebungen bewilligt 18 28 abgelehnt und 40 56 Weiterleitungen an den F hrungsstab der Armee veranlasst In 6 7 F llen konnte ein Ersatzdienst innerhalb des Jahrs geplant und bewilligt werden Vier Milit rdienstpflichtige wurden auf Gesuch hin in den Zivildienst umgeteilt Zus tzlich wurden zahlreiche Anfragen beantwortet Gr nde f r Verschiebungen waren 41 46 Beruf 36 38 Studium 17 13 Weiterausbil dung 3 4 Lehrzeit 11 12 Unfall oder Krankheit 21 28 andere Gr nde Zusammen mit den Zahlen aus der Kontrollf hrung des Bundes ergibt sich f r den Kanton Appenzell I Rh folgende Dienstleistungsstatistik 2013 2012 Aufgebotene zum Wiederholungskurs 718 746 Offiziere 115 Unteroffiziere 96 Soldaten 507 Bewilligte Dienstverschiebungsgesuche 144 141 80 63 Abgelehnte Gesuche 31 41 19 38 4 Wehrpflichtentlassung Am 15 November 2013 wurden 69 61 Milit rangeh rige der Jahrg nge 1979 bis 1983 die ihre Dienstleistungspflicht erf llt haben aus der Wehrpflicht entlassen darunter 63 54 Gefreite und Soldaten sowie 6 7 Unteroffiziere davon eine Frau Wachtmeister Vier zu entlassende Offiziere werden separat abger stet wurden aber zusammen mit den Wehr m nnern an die Entlassungsfeier eingeladen Von 61 58 bewaffneten Entlassenen haben 14 12 Wehrm nner die Waffe zu Eigentum behalt
532. st tzung des Betreuungsteams wurden wie in den vergangenen Jahren Zivildienst leistende eingesetzt Die Besch ftigungsprojekte k nnten ohne den Einsatz von Zivildienst leistenden in diesem Umfang nicht durchgef hrt werden Die Besch ftigungsprogramme tragen wesentlich zu einem konfliktfreieren Zusammenleben der verschiedenen Ethnien bei Dies ist besonders wichtig da sich die Asylsuchenden im Kanton Appenzell I Rh ber meh rere Monate in gewissen F llen gar mehrere Jahre in den Asylstrukturen aufhalten Dies im Gegensatz zu anderen Kantonen in denen die Asylsuchenden nach rund sechs Monaten auf die Gemeinden verteilt werden Dank des gut ausgebauten Besch ftigungsprogramms bei dem immer wieder Kontakte zum Gewerbe und zur Bev lkerung entstehen konnte auch die Arbeitsintegration der Fl chtlinge verbessert werden 113 206 Gesch ftsbericht 2013 Justiz Polizei und Milit rdepartement 2500 Justiz und Polizei 1 Allgemeines Im Fr hjahr und Herbst tagten die Strafvollzugskonferenz der Ostschweizer Kantone sowie die kantonalen Justiz und Polizeidirektorenkonferenz KKJPD Die Konferenzen werden an Sitzungen der Departementssekret re vorbereitet Haupttraktanden waren im Strafvollzugs bereich die Gesch fts und Rechnungsabschl sse des Ostschweizer Konkordats und die Kostgeldliste 2014 2015 der Strafanstalten geplante Erh hungen f hrten zu Diskussionen ber den erforderlichen Leistungskatalog die Anstaltsplan
533. suchende Auch 2013 gelangten etliche Personen mit finanziellen Problemen an die Beratungsstelle Die Beratungsstelle leistete mit Geldbetr gen berbr ckungshilfe oder stellte Gesuche an wohlt tige Stiftungen und Organisationen Es wurden 14 Personen oder Familien mit insge samt Fr 14 251 70 unterst tzt Seit 1 Januar 2013 ist die Sozialberatung auch f r den Bezirk Oberegg zust ndig Jeweils an einem Tag pro Monat werden Beratungen vor Ort Kirchplatz 4 Oberegg durchgef hrt 5 Ratsuchende nahmen dieses Angebot in Anspruch Martin Weidmann der Stelleninhaber arbeitete im vergangenen Jahr in folgenden Kommis sionen mit Betriebskommission Chinderhort Verein Tagesfamilien Kommission f r Ge sundheitsf rderung OK Appenzeller Sozialforum Er vertritt zudem den Kanton als Delegier ter im Vorstand des Hilfsvereins f r Psychischkranke beider Appenzell 2 Beratungsstelle f r Suchtfragen Die Beratungsstelle f r Suchtfragen unterst tzt Klienten und deren Angeh rige bei Fragen und Problemen im Zusammenhang von Sucht Strukturen f r die Bew ltigung einzelner Problemlagen zu erarbeiten Im Jahr 2013 sind die Anzahl der Beratungen sowie die Zahl der Ratsuchenden im Vergleich zum Vorjahr wieder leicht gestiegen Die Problemstellung bei Abh ngigkeitserkrankungen ist meist sehr komplex was h ufig zu einer gesamthaft schwierigen Situation f hrt Dies ver langt oft eine umfassende und zeitaufw ndige pers nliche Prozessbegleitung
534. szentrum Herisau durchge f hrt Am obligatorischen Orientierungstag nahmen 94 118 Stellungspflichtige teil Sie wurden ber den Ablauf der Rekrutierung und die Einteilungsm glichkeiten informiert F r diverse Stellungspflichtige m ssen Speziall sungen gesucht werden weil ihre Ausbildung Priorit t hat An f nf offiziellen Terminen im Rekrutierungszentrum in Mels stellten sich aus dem Kanton Appenzell I Rh insgesamt 115 112 angehende Wehrm nner haupts chlich der Jahrg nge 1994 und 1995 Die traditionell hohe Tauglichkeit der Innerrhoder ist mit 77 82 best tigt worden An 36 32 der Teilnehmenden konnte das Armeesportabzeichen f r ein sehr gutes Ergebnis beim Fitnesstest abgegeben werden Das rzteteam f llte folgende Entscheide 2013 2012 Diensttauglich 88 91 Zur ckstellung auf Nachrekrutierung 1 3 Schutzdiensttauglich ohne NIAXER 13 10 Schutzdienstuntauglich 13 11 143 206 Gesch ftsbericht 2013 Justiz Polizei und Milit rdepartement Die 88 Diensttauglichen wurden folgenden Waffengattungen zugeteilt Waffengattung 2013 2012 N D gt N D gt Infanterie Panzertruppen Artillerie Genie _ Fliegertruppen Fliegerabwehrtruppen F hrungsunterst tzungstruppen bermittlungstruppen Rettungstruppen _ Logistiktruppen Sanit tstruppen Milit rische Sicherheit AC Schutzdienst 0 1 01 0
535. t 90 N 50 BGE 6S 11 2002 vom 20 M rz 2002 E 3c aa Wenn der Lenker wegen Glatteis die Herrschaft ber das Fahrzeug verliert ist dies nur dann als grobfahrl ssig einzustufen wenn der Fahrer von der Vereisung Kenntnis oder eine Vereisung als m glich erachtet hatte und mit einer aufgrund der Umst nde deutlich bersetzten Geschwindigkeit gefahren war Wird der Lenker vom Glatteis berrascht ist Grobfahrl ssigkeit nur anzunehmen wenn das Nichtbedenken der Vereisungsgefahr 19 49 Gesch ftsbericht 2013 Anhang 3 4 verschuldensm ssig schwer wiegt vgl Weissenberger a a O Art 90 N 55 BGE 6P 169 2004 E 5 1 Im Gegensatz zum Sachverhalt welchen das Bundesgericht in seinem Urteil 6P 169 2004 vom 9 M rz 2005 zu beurteilen hatte fuhr der Berufungsbeklagte nach seinen eigenen nicht widerlegten Angaben nur mit 70 km h und nicht mit der maximal zul ssigen Geschwindigkeit hatte keine exponierte Br cke zu befahren und berholte keinen bedeutend langsamer fahrenden Autofahrer woraus er auf eine allf llige Glatt eisgefahr h tte schliessen k nnen Ebenfalls kann den Akten nicht entnommen werden dass der Berufungsbeklagte auf seiner rund f nf Minuten dauernden Fahrt bis zum Unfall Hinweise erhielt welchen ihn auf vereiste Strassenstellen h tte aufmerksam machen m ssen z B die Begegnung mit einem Salzstreuwagen Gem ss Rapport der Kantonspolizei Appenzell Innerrhoden war die Fahrspur der Um fahrungsstr
536. t ubungsmittel und die psychotropen Stoffe Bet ubungsmittel gesetz 5 Widerhandlung gegen das Bundesgesetz ber die Bet ubungs mittel und die psychotropen Stoffe Bet ubungsmittelgesetz 3 BVET Widerhandlung gegen die Verordnung ber die Haltung von Nutz tieren und Haustieren 4 ChemRRV Widerhandlung gegen die Verordnung zur Reduktion von Risiken beim Umgang mit bestimmten besonders gef hrlichen Stoffen Zubereitungen und Gegenst nden Chemikalien Risikoreduktions Verordnung 0 DZV Widerhandlung gegen die Verordnung ber die Direktzahlungen an die Landwirtschaft Direktzahlungsverordnung 0 GSchG Widerhandlung gegen das Bundesgesetz ber den Schutz der Gew sser Gew sserschutzgesetz 6 Fahrl ssige Widerhandlung gegen das Bundesgesetz ber den Schutz der Gew sser Gew sserschutzgesetz 0 GSchV Widerhandlung gegen die Gew sserschutzverordnung 2 Fahrl ssige Widerhandlung gegen die Gew sserschutzverordnung 0 LMG Widerhandlung gegen das Bundesgesetz ber Lebensmittel und Gebrauchsgest nde Lebensmittelgesetz 1 LRV Widerhandlung gegen die Luftreinhalte Verordnung 2 LWG Widerhandlung gegen das Bundesgesetz ber die Landwirtschaft Landwirtschaftsgesetz 0 MiPV Widerhandlung gegen die Milchpr fungsverordnung 1 2012 138 206 Gesch ftsbericht 2013 Justiz Polizei und Milit rdepartement VHyMP NHG PBG SprstG SprstV TSchG TSchV VTNP TSG TSV TVA USG UVG WaG WG WV
537. t 2013 Anhang 7 2 wenn das geplante Bauvorhaben wegen seiner Immissionen in der Bauzone ausge schlossen ist oder nicht sinnvoll betrieben werden kann Windkraftanlagen k nnen sowohl positiv als auch negativ standortgebunden sein Die positive Standortgebundenheit ist gegeben wenn f r die Stromerzeugung geeignete Windverh ltnisse nur an einem bestimmten Standort ausserhalb der Bauzonen vorhan den sind Grosse Anlagen sind ferner in der Regel aufgrund ihrer L rmwirkungen sowie der visuellen St rungswirkung an einen Standort ausserhalb der Bauzonen gebunden Windkraftanlagen sind auf ein ausreichendes und kontinuierliches Windpotenzial ange wiesen Diese Voraussetzung ist erfahrungsgem ss nur an erh hten Standorten gege ben die jedoch in der Regel ausserhalb der Bauzonen liegen Auch lassen sich Wind kraftanlagen aufgrund ihrer Dimensionen nur schlecht in einer Bauzone realisieren Im Sinne eines vorl ufigen Ergebnisses kann festgestellt werden dass die streitbezoge ne Windkraftanlage grunds tzlich standortgebunden ist Allerdings steht in tats chlicher Hinsicht fest dass sich im Kanton Appenzell I Rh noch diversere andere Standorte als der vorgesehene mit h heren Windgeschwindigkeiten finden lassen Somit ergibt sich die Standortgebundenheit f r den geplanten Standort nicht allein schon aus dem Wind potenzial Die Frage ob die im Streite liegende Windkraftanlage exakt auf diesen Standort angewiesen ist kann aufgrund
538. t Ausnahme ihrer ausdr cklich im Register aufgenom menen Besonderheiten anderweitig insbesondere bez glich ihrer s dlichen Dachh lfte von besonderer Bedeutung ist bringen die Beschwerdef hrerinnen nicht vor und ist im brigen auch nicht erkennbar Ob die EKD im vorliegenden Fall berhaupt eine solche Begutachtung vornehmen w rde bzw d rfte kann aus folgendem Grund offen bleiben Ein Gutachten von Sachverst ndigen ist anzuordnen wenn zur Ermittlung des Sachver halts besondere Fachkenntnisse erforderlich sind vgl K lz Boss hart R hl a a O 7 N 31 49 Gesch ftsbericht 2013 Anhang 22 Vorliegend ist jedoch der Sachverhalt klar Das Dach der Kirche ist nicht als spezifi sches Schutzziel definiert Bei der Frage ob der Zustand und die Qualit t der Kirche ge samthaft betrachtet durch die Anlage nicht verschlechtert bzw beeintr chtigt werden handelt es sich nicht um eine Frage des Sachverhalts Beim Begriff der Beeintr chtigung liegt vielmehr ein unbestimmter Rechtsbegriff vor Dessen n here Bestimmung wird als Rechtsfrage angesehen welche die Beh rde mit einen gewissen Beurteilungsspielraum zu beantworten hat vgl Cavelti V geli a a O N 633 ff N 724 Urteil 2A 431 2004 des Bundesgerichts vom 16 Dezember 2004 E 2 2 6 Eine von den Beschwerdef hrerinnen gef rchtete Pr judizwirkung besteht mit der vorlie gend erteilten Baubewilligung nicht So wird jedes Baugesuch aufgrund der konkreten Standort
539. t die Beratung und Unterst tzung f r Sch ler Eltern und Lehrper sonen bei pers nlichen Schwierigkeiten in der Schule in Umfeld der Schule oder in Krisensi tuationen Ziel ist es Kinder und Jugendliche in ihrer Entwicklung und Lebensbew ltigung zu unterst tzen F r das freiwillige und erg nzende Beratungsangebot stand f r die beiden Schulgemeinden Appenzell und Oberegg ohne Gymnasium mit insgesamt 1 219 Sch lern ein Pensum von 50 Stellenprozenten zur Verf gung Die Nachfrage nach dem Unterst tzungsangebot war im Vergleich zum Vorjahr leicht h her obschon die Sch lerzahl r ckl ufig war Das Beratungsangebot wurde zu 78 von Personen aus der Schulgemeinde Appenzell und zu 22 von solchen aus der Schulgemeinde Oberegg in Anspruch genommen Die folgende bersicht gibt Aufschluss ber die Anzahl Sch ler Eltern und Lehrpersonen welche die Schulsozialarbeit kontaktierten 51 206 Gesch ftsbericht 2013 Erziehungsdepartement Ratsuchende 2013 2012 Total Schulgemeinden Appenzell und Oberegg 55 51 Schulgemeinde Appenzell 43 37 davon Sch ler Total 2013 1 008 Total 2012 1 049 14 10 Eltern 10 10 Lehrpersonen 10 11 Gruppengespr che lnterventionen 4 4 andere 5 2 pro Schulstufe Kindergarten 1 0 Unterstufe 6 6 Mittelstufe 15 14 Oberstufe 21 17 Weitergeleitet weil Schulsozialarbeit nicht zust
540. t in 2010 9 985 42 0 5 1 383 29 2 1 2009 10 103 19 0 2 1 335 7 0 5 4 Weiterbildung Die mit Veranlagungsarbeiten betrauten Mitarbeitenden konnten an den Weiterbildungsver anstaltungen der Hauptabteilung Juristische Personen des kantonalen Steueramts St Gallen teilnehmen Dies f rdert nicht nur den interkantonalen Gedankenaustausch sondern tr gt auch dazu bei dass das Fachwissen der Mitarbeitenden stets auf dem neuesten Stand ist 5 Elektronisches Meldewesen und Al Tax Im vergangenen Jahr konnte das elektronische Meldewesen mit den Ausgleichskassen definitiv eingef hrt werden Somit werden seit dem letzten Jahr die f r die AHV massgeben den Eink nfte den Ausgleichskassen ausschliesslich elektronisch gemeldet was l ngerfristig zu einer Beschleunigung des Verfahrens f hren soll Im Anschluss daran wurde die Einf hrung eines elektronischen Meldewesens mit den ande ren Steuerverwaltungen in der Schweiz aufgegleist K nftig sollen die wichtigsten Meldungen zwischen den Steuerbeh rden ebenfalls elektronisch erfolgen Das Projekt soll im Laufe des Jahres 2014 seinen Abschluss finden Im Weiteren wurde die elektronische Steuererkl rung Al Tax einer kompletten berarbeitung und Auffrischung unterzogen Die neue Version ist optisch sch ner und in der Bedienung komfortabler Zudem kann das Programm neu auch mit den Betriebssystemen von Apple und Linux verwendet werden 2311 Schatzungsamt 1
541. t m glich oder aus sozialen Gr nden nicht erw nscht sind an Einrichtungen der Gesundheitsversorgung mit einem Leistungsauftrag durch den Kanton Beitr ge entrichtet werden Unter dem Titel dieser gemeinwirtschaftlichen Leistungen hat der Kanton Appenzell I Rh bereits bisher Beitr ge an das OKS geleistet Zudem wurden ber die Kosten welche gem ss der neuen Spitalfinanzie rung zu entrichten sind entsprechend fallbezogene Mehrbeitr ge zugestanden Beim Beitrag an den Neubau des OKS auf dem Areal des KSSG handelt es sich grunds tzlich um ein Darlehen welches zu verzinsen und zu amortisieren ist W rde es sich um ein Darlehen handeln welches den allgemein anerkannten kaufm nnischen Grunds tzen in Bezug auf Si cherheit und Ertrag entspricht so w re es dem Finanzverm gen zuzuordnen Dies w rde be deuten dass kein Beschluss des Grossen Rates und der Landsgemeinde einzuholen w re Im vorliegenden Fall m ssen die Stiftungstr ger jedoch bereits heute erg nzende Beitr ge ausrich ten weil die Tarife des Kinderspitals derzeit nicht kostendeckend sind Solche kostendecken den Tarife werden vom Kinderspital zwar angestrebt es kann jedoch nicht ausgeschlossen werden dass die Stiftungstr ger nach Realisierung eines Neubaus zus tzliche Beitr ge zur Sicherstellung der Versorgung leisten m ssen damit die Stiftung das Darlehen letztlich ber haupt verzinsen und amortisieren kann Damit entspricht das Darlehen in Bezug auf die Sicher
542. t werden k nnten Der 33 49 Gesch ftsbericht 2013 Anhang 4 3 Grundsatz der Gleichzeitigkeit gem ss Art 24 Abs 2 UVG kann mithin nur Anwendung finden soweit auch die Bedingungen f r die Zusprechung der Invalidenrente und der In tegrit tsentsch digung gleichzeitig erf llt sind Dies d rfte in der Regel der Fall sein be sondere Umst nde k nnen indessen zu Ausnahmen f hren so wenn der Arzt erst in ei nem sp teren Zeitpunkt eine zuverl ssige Prognose hinsichtlich der Dauerhaftigkeit und Erheblichkeit der Beeintr chtigung sowie allf lliger sp terer Verschlimmerungen im Sin ne von Anhang 3 Ziff 3 zur UVV stellen kann vgl BGE 113 V 48 E 3 b Werden im genannten Sinn Ausnahmen vom Grundsatz der Gleichzeitigkeit gem ss Art 24 Abs 2 UVG zugelassen so wird dem Willen des Gesetzgebers nicht Rechnung getragen zu mal der Versicherte im Zeitpunkt in dem die Invalidenrente zugesprochen wird ber die Entsch digung f r die Beeintr chtigung der Integrit t soll verf gen k nnen Es rechtfer tigt sich daher den Versicherten in solchen F llen leistungsm ssig in den Stand zu set zen in dem er sich bef nde wenn ber die Integrit tsentsch digung zusammen mit der Invalidenrente entschieden worden w re Dies kann nur in der Weise geschehen dass ihm f r die Zeit w hrend welcher der Entscheid ber die Integrit tsentsch digung auf geschoben werden muss ein Zinsanspruch einger umt wird Dabei handelt es si
543. tGB Urkundenf lschung 1 Art 258 263 StGB Verbrechen und Vergehen gegen den ffentli 8 E chen Frieden Art 285 295 StGB Strafbare Handlungen gegen die ffentliche 4 Gewalt Art 303 311 StGB Verbrechen und Vergehen gegen die Rechts 4 4 pflege Strassenverkehrsdelikte 21 18 Widerhandlungen gegen das Bet ubungsmit 14 2 telgesetz Widerhandlungen gegen das Waffengesetz 6 1 Delikte gegen andere Bundesgesetze 2 Delikte gegen kantonales Verwaltungsstrafrecht Andere Ss 3 Vermittler er F lle neu Vermit Ent Leit R ck F lle pendent 2013 2012 telt scheide scheine z ge 2013 2012 Appenzell 34 47 14 4 15 4 4 Schwende 2 4 1 _ 1 z R te 17 6 5 6 3 cb Schlatt Haslen 3 _ 2 Gonten 1 8 2 1 Oberegg 2 9 2 1 1 Total 59 74 22 4 25 9 6 Die Vermittler und deren Stellvertreter in den einzelnen Bezirken sind aus dem Staatskalen der ersichtlich 116 206 Gesch ftsbericht 2013 Justiz Polizei und Milit rdepartement 4 Kantonsgericht Die Landsgemeinde vom 28 April 2013 w hlte den bisherigen Kantonsgerichtspr sidenten Roland Inauen zum stillstehenden Landammann und den bisherigen Kantonsgerichtsvize pr sidenten Erich Gollino zum Kantonsgerichtspr sidenten Ende der Amtsperiode 2012 13 traten die Kantonsrichter Beda Eugster und Peter Ulmann zur ck F r die drei vakanten Sitze im
544. ten Fl chen Eine Reduktion der Anschlussgeb hr f r Fl chen die im Waldabstandsbereich liegen w rden sei nicht vor gesehen Die Kanalanschlussgeb hren seien korrekt anhand der massgeblichen Vor schriften festgelegt worden Der in Art 8 BV verankerte Gleichheitssatz verlange dass Gleiches nach Massgabe seiner Gleichheit gleich und Ungleiches nach Massgabe seiner Ungleichheit ungleich behandelt werde Auf Gleichbehandlung im Unrecht bestehe nur dann grunds tzlich Anspruch wenn die Beh rde eine eigentliche gesetzeswidrige Praxis entwickelt habe und es ablehne diese aufzugeben Abkl rungen h tten ergeben dass die mit Verf gung vom 15 Dezember 2003 f r die Parzellen Nr v und Nr w in Rechnung gestellte Ka nalanschlussgeb hr zu Gunsten der Abgabepflichtigen nicht korrekt erhoben worden sei Es w rden keine Anhaltspunkte daf r bestehen dass das Amt f r Umwelt hinsicht lich der Veranlagung der Kanalanschlussgeb hr bisher eine gesetzeswidrige Praxis ge bt h tte Vielmehr handle es sich bei der von den Rekurrenten ins Feld gef hrten Ver f gung um einen Einzelfall Von einer gesetzwidrigen Praxis k nne daher nicht gespro chen werden und die Rekurrenten k nnten sich nicht auf eine Gleichbehandlung im Un recht berufen Der Rechtsvertreter der Ehepaare A B und C folgend Beschwerdef hrer reichte am 5 April 2013 Beschwerde gegen die Rekursentscheide der Standeskommission ein Es sei die Kanalanschlussgeb hr aufgrund
545. ten profitieren und den Kataster anschliessend bis 2019 ebenfalls einf hren 8 1 Dritte Dimension und AV Aufgrund der steigenden Nachfrage nach 3D Daten deren vielfacher Nutzung und den damit verbundenen Qualit tsanforderungen werden berlegungen angestellt wie die dritte Dimen sion nutzbringend Einzug in die amtliche Vermessung finden kann Die Eidgen ssische Vermessungsdirektion trifft die erforderlichen Abkl rungen Die Realisierung der dritten Dimension in der Vermessung erfolgt vorerst und gem ss heuti ger Rechtsgrundlage durch die allgemeine Einf hrung von 3D Punktkoordinaten und eine qualitativ verbesserte Informationsebene H hen 2688 Fachstelle Geographisches Informationssystem Im Laufe des Berichtsjahres wurden im geografischen Informationssystem GIS f r den Betrachter anwenderfreundliche Benutzerwerkzeuge eingesetzt F r die Aufnahme der kofl chen wurden im Rahmen der Vernetzungsberatung neue Werkzeuge genutzt Ver schiedene Umfragen zeigen dass sich die Massnahmen bew hren Der Geodatenshop bei dem Daten der amtlichen Vermessung via Internet bezogen werden k nnen wird momentan nur wenig genutzt Es m ssen weitere Anstrengungen unternom men werden allenfalls weitere Daten im Shop nutzbar gemacht werden um den Bekannt heitsgrad dieser Bezugsm glichkeit zu erh hen 180 206 Gesch ftsbericht 2013 Land und Forstwirtschaftsdepartement 2690 Verbesserung der Wohnverh ltnisse im Bergg
546. ten traf man im Museum Herisau Von der Hexe ber die Handstickerin bis zur ersten Frau Landammann Die starken sch nen hie und da m chtigen meist aber ganz und gar durchschnittlichen M nner waren im Museum Appenzell anzutreffen Die grossen Helden der Appenzeller Geschichte hingegen gl nzten f r einmal mit ihrer Abwesenheit Die beiden Museen halfen sich gegenseitig aus mit Leihgaben 25 Gegenst nde dazu geh rte eine vollst ndige Innerrhoder Frauen Festtagstracht gingen von Appenzell nach Herisau Auf dem umgekehrten Weg durfte das Museum Appenzell 31 Objekte aus Herisau ausstellen Der wohl augenf lligste Ausstellungsgegenstand war ein lbild der Badener K nstlerin Juliet Brown 1869 1943 Liegender Appenzeller Bauer mit Lindauerli ol Zu sehen war mit dem Stammbaum der Familie Broger auch das fl chenm ssig gr sste Objekt 435x185cm das je im Museum Appenzell ausgestellt war Heraldiker Jakob Signer 1904 1983 hat das gigantische Werk um 1950 geschaffen In der ER Ausstellung im Museum Appenzell durften auch zwei sch ne Silvesterkl use Rollewiib ond Schelli nicht fehlen Das Appenzeller Brauchtumsmuseum Urn sch hat diese in verdankenswerter Weise als Leihgaben zur Verf gung gestellt Silvesterkl use standen auch im Mittelpunkt einer Begleitveranstaltung vom 21 September Rund 50 Besucherinnen und Besucher besichtigten zuerst die Kirche die Apotheke und den Garten des Frauenklosters Leiden Christi im Jakobsbad An
547. tenrhein 1 280 00 Musikakademie St Gallen 4 300 00 Polybau Uzwil 570 00 6 040 00 Schweizerische Textilfachschule Wattwil 18 200 00 13 800 00 Weiterbildungszentrum Rorschach 22 540 00 14 910 00 Zentrum f r berufliche Weiterbildung St Gallen 154 040 00 135 070 00 Suissetec Lostorf so 8 080 00 Berufsbildungszentrum Goldau SZ 1 900 00 Ostschweizer Malerfachschule Sulgen TG 2 520 00 agogis Z rich ZH 51 668 00 46 003 00 Baugewerbliche Berufsschule Z rich 9 120 00 4 560 00 Careum Bildungszentrum Z rich 27 156 00 19 243 00 Gewerbliche Berufsschule Wetzikon 2 363 00 gib Z rich 2 836 00 1 418 00 Flugzeug Technikerschule Z rich Flughafen 3 420 00 3 420 00 H here Fachschule f r Rettungsberufe Glattbrugg 24 000 00 24 000 00 IFA Weiterbildung AG Z rich 4 910 00 Berufsschule Mode und Gestaltung Z rich 774 00 sfb Bildungszentrum Dietikon 2 580 00 2 580 00 Schweiz Institut f r Unternehmerschulung Z rich 4 300 00 6 660 00 Schweiz Technische Fachschule Winterthur 9 972 00 14 062 00 Technische Berufsschule Z rich 1 418 00 ZAG Winterthur 31 461 00 17 661 00 Kaderschulen Z rich 9 140 00 3 120 00 R ckerstattungen R ckerstattungen nach Art 12 Abs 2 Ausbildungs 22 784 00 8 500 00 gesetz Total 882 499 65 849 514 90 Beitr ge an Schulen ohne Vereinbarung Kt 2013 2012 Prophylaxe Zentrum Z rich ZH 4 000 00 2 000 00 Heiligberg Institut Winterthur ZH 6 500 00 11 700 00 Amt f r Mittelschulen und Berufsbildung Z rich ZH 700 00 0 00 Tota
548. tfallen 63 1 auf Insektensch den 36 99 auf Windwurfsch den und 1 0 auf brige Zwangsnutzungen Schneedruck Erosion Steinschlag etc 165 206 Gesch ftsbericht 2013 Land und Forstwirtschaftsdepartement 6 Holzabgabe und Sortimentsanfall Die Holzabgabe ver nderte sich im Berichtsjahr im Vergleich zum Vorjahr kaum Auff llig ist einzig der massive R ckgang beim Industrieholz um 90 Ver Losholz Sortimente pro Forstrevier kauf SE Rundholz een Brennholz DES ha m m m 1 m m m Im Staatswald V 124 0 124 100 10 0 0 0 124 0 8 Total 124 0 124 10010 0 0 0 124 0 8 Vorjahr 196 0 196 100 O 0 0 0 196 1 3 Ver nderung 72 0 72 0 0 72 ff Wald 2 679 122 2552 191 JO 0 249 9 2 801 2 7 II 2 509 l0 2 426 97 58 2 25 1 2 509 3 0 Ill 1 350 J0 1 350 100 J0 0 0 0 1 350 5 4 IV 7 0 7 100 O 0 0 0 7 0 0 V 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Total 6 545 122 6 335 95 58 1 274 A 6 667 12 9 Vorjahr 5 642 92 5 661 193 1224 14 216 4 6 101 2 7 Ver nderung 903 30 673 l 166 58 566 Privatwald 1 676 43 1639 95 JO 0 80 5 1 719 2 0 II 536 115 596 92 JO 0 55 8 651 1 2 IN 3 098 0 3098 100 10 0 0 0 3098 13 1 IV 687 210 897 100 O 0 0 0 897 2 4 Total 5 997 368 6230 98 0 0 135 2 6 365 12 3 Vorjahr 6 038 631 6670 94 334 I5 106 1
549. tigung des Bewirtschafters noch ausstehend Es konnte ein Fl che von rund 419 ha in das Projekt aufgenommen werden Darin sind auch die Hochstamm Feldobstb ume enthalten 1Baum 1a Es wurden 518 B ume ins aufge nommen Aufteilung der Fl chen in ha i extensive wenig extensive Puffer Feldobst Bezirk Streue K gt d Hecke A Wiese intensiv Weide zone b ume Appenzell 31 54 19 26 1 77 8 56 0 19 Gonten 73 14 38 02 2 31 10 01 0 58 0 04 0 54 R te 45 96 29 19 0 40 16 22 0 43 Selle 4 25 15 44 0 16 6 14 0 37 0 67 Haslen Schwende 25 84 13 03 0 87 49 36 0 16 Oberegg 2 61 12 87 0 50 4 31 0 12 3 97 Total 183 34 127 81 6 01 94 60 0 58 1 31 5 18 9 Landwirtschaftliche Berufsbildung Seit Inkrafttreten des neuen Berufsbildungsgesetzes f r die Landwirtschaft im Jahre 2010 haben die Kantone St Gallen Appenzell A Rh und Appenzell I Rh einen Lehrlingsverbund f r die Landwirtschaft aufgebaut Die landwirtschaftlichen Lernenden besuchten die Berufs schule an den Standorten in Salez Flawil und Herisau Im Schuljahr 2013 14 absolvieren 22 22 Sch ler aus Appenzell I Rh eine landwirtschaftli che Ausbildung im Gebiet des Lehrlingsverbundes wovon 5 5 Lernende die landwirtschaft liche Nachholbildung besuchen 4 Personen 4 besuchen die Landwirtschaftliche Betriebs leiterschule 2 0 Personen absolvieren die Ausbildung zum Meisterlandwirt Mit Abschluss des Schuljahres 2012
550. timmen zugestimmt Initiative a S ckelmeister Sepp Moser f r eine Amtszeitbeschr nkung der Stan deskommissionsmitglieder Das Wort zur Initiative wurde von Marc H rler Gonten Albert Manser Gonten und Toni K lbener R te ergriffen In der Abstimmung wurde die Initiative deutlich abgelehnt Um 15 15 Uhr schloss Landammann Daniel F ssler die Landsgemeinde 2013 3 206 Gesch ftsbericht 2013 Gesetzgebende Beh rde 1010 Grosser Rat Der Grosse Rat versammelte sich im Berichtsjahr 2013 zu den folgenden Sessionen Grossratssession vom 4 Februar 2013 mit 6 Gesch ften Grossratssession vom 25 M rz 2013 mit 8 Gesch ften Grossratssession vom 24 Juni 2013 mit 14 Gesch ften Grossratssession vom 21 Oktober 2013 mit 8 Gesch ften Grossratssession vom 2 Dezember 2013 mit 12 Gesch ften Im Anschluss an die Session vom 24 Juni 2013 der ersten Sitzung des Amtsjahrs waren die Mitglieder des Grossen Rates und der Standeskommission zur traditionellen Feier des neuen Grossratspr sidenten ins Berggasthaus Ebenalp Weissbad eingeladen Der Grosse Rat behandelte folgende Gesch fte Session vom 4 Februar 2013 Protokoll der Session vom 3 Dezember 2012 Grossratsbeschluss ber einen Planungskredit f r die Nutzung des Kapuzinerklosters als Bibliothek und f r die Verwaltung Landsgemeindebeschluss ber einen Kredit f r ein Archiv und einen Serverraum beim Zeughaus sowie Bauanpassungen im Zeughaus 2 Lesung Festsetz
551. tionsprojekt Appenzel ler M belmalerei 1700 1860 Unterhalt Kunstwerke Reso Tanznetzwerk Schweiz und Dance Suisse TanzPlan Ost Tanzf rderung der Ostschweizer Kantone und des F rstentums Lichtenstein Beitrag F rderpreis Kultur Eidgen ssisches Sch tzenfest f r Jugendliche 2014 15 700 00 Kurzfilmwettbewerb 2013 Ostschweizer St rs nger Neuanschaffung von Musikinstrumenten Neuanschaffung von Musikinstrumenten Neuanschaffung von Musikinstrumenten Neuuniformierung Lagerwoche Sommerkurs Unterst tzungsbeitrag 2013 Nachwuchsfestival 2013 Postplatz Open Air Appenzell 2013 22 Eidgen ssische Jugendsession Lehrbuch ffentliches Finanzrecht Appenzeller Heft Die appenzellischen Gew sser Buchprojekt Fotoarchive der Schweiz Band 1 Ostschweiz 25 Jahre Museum im Lagerhaus Radio und Fernsehpreis J hrlicher Kantonsbeitrag 15 206 Gesch ftsbericht 2013 Allgemeine Verwaltung 7 5 Einmalige Beitr ge 30 899 65 36 802 75 Diverse Auszeichnungen erfolgreicher Sportler Fussball Club Appenzell Reiterverein Appenzell Schwimmclub Appenzell Schwing Club Appenzell Seilziehclub Appenzell Skiclub Appenzell Skiclub Br lisau Skiclub Steinegg STV Oberegg SVKT Appenzell SVKT Oberegg Tennisclub Appenzell Turnverein Appenzell Unihockey Appenzell 7 6 J hrliche Unterst tzungsbeitr ge 130 642 00 131 406 00 Appenzell Innerrhodischer Ka
552. tleiter 4 Juli 2011 Genehmigung des Massnahmenplans der Dachkommunikation mit Portraits von 500 Frauen M nnern und Kindern und der entsprechenden Gestaltung von Plaka ten Inseraten Festschriften sowie Beschriftung einer Lokomotive der Appenzeller Bahnen und der Schwebebahnen mit dem Jubil umslogo Gutheissung des Festspielnamens Der dreizehnte Ort ein musikalisches Spiel zum Fest Seite 7 von 13 500 ARAI Wahl von Landammann Hans Diem als neuer Vorsitzender des LA Erstmalige Teilnahme im LA von S ckelmeister Thomas Rechsteiner 12 September 2011 Diskussion des Grobkonzepts der Arbeitsgruppe Gedenkfeierlichkeiten Genehmigung des Projekts Wanderb hne von Ueli Frischknecht Teufen und des bereinigten Kulturkonzepts Erlass der Richtlinien f r Auftr ge und Anstellungen Wahl von Gemeindepr sident Walter Grob Teufen als Stellvertreter des Gesamt projektleiters 21 November 2011 Diskussion der Konzepte Er ffnungsfeier anfangs M rz 2013 und der Jubil umsfei er vom 17 Dezember 2013 Einverst ndnis mit dem Antrag der Arbeitsgruppe Kultur f r sechs bis sieben Spiel orte der Wanderb hne 19 M rz 2012 Festlegung der Zeitzeugnisse f r das Jubil umsbuch Vergabe der Prepress Produktion sowie Regelung weiterer Belange des Jubil umsbuchs Genehmigung des Namens LEDI Die Wanderb hne Gutheissung eines Versicherungskonzepts f r Unfall Haftpflicht Transp
553. tslage ist eine positive Lohnent wicklung Und schliesslich hatte die hohe Standortqualit t mehr Grundst ckgewinnsteuern und h here Geb hrenertr ge zur Folge Das vergangene Jahr hat best tigt dass sich die Zur ckhaltung beim Ausgeben in Kombi nation mit einer konsequenten aber nicht aggressiven Steuerpolitik f r unseren Kanton ausbezahlt Wir sind der einzige Kanton der keine Schuldenbremse oder eine andere formell festgeschriebene Finanzhaushaltsregel kennt Der Grundsatz dass wir mittelfristig nicht mehr ausgeben d rfen als wir einnehmen gilt f r uns bis jetzt auch ohne gesetzliche Vorga be Weil wir das Sparen als st ndige Aufgabe betrachten und uns auf die eigentlichen Staatsaufgaben beschr nken konnten wir bis jetzt auf Sparprogramme verzichten Dank jahrelanger Mehrertr ge bei den Steuern sind wir auch in der gl cklichen Lage dass wir kein Eigenkapital beziehen m ssen um die Rechnung ausgeglichen gestalten zu k nnen 4 16 Ratskanzlei Protokoll Landsgemeinde 2014 Wir haben eine solide finanzielle Basis um die grossen Aufgaben der n chsten Jahre zu meistern Wir m ssen uns aber bewusst sein dass auf der Ertragsseite mittelfristig mit Ein bussen zu rechnen ist Ich mache zwei Beispiele Wie es mit den Aussch ttungen der Schweizerischen Nationalbank weitergeht ist fraglich und die Zahlungen aus dem Finanz ausgleich werden in der Tendenz zur ckgehen weil wir uns beim Ressourcenpotenzial suk zessive verbes
554. tsmittelfrist eingereichtes Rechtsmittel nicht eintreten Die verf gende Amtsstelle hat die vom Adressaten retournierte Verf gung nur dann an die zust ndige Rechtsmittelbeh rde weiterzuleiten wenn sich aus den Umst nden der Wille zur Anfechtung der Verf gung klar ergibt Ga 1 Aufgrund von Art 51 Abs 1 des Verwaltungsverfahrensgesetzes vom 30 April 2000 VerwVG GS 172 600 k nnen Verf gungen der kantonalen Amter mit Rekurs bei der Standeskommission angefochten werden sofern das Verwaltungsverfahrensgesetz kei ne Ausnahme vorsieht Da das Verwaltungsverfahrensgesetz mit Bezug auf den vorlie genden Fall keine Ausnahmeregelung enth lt ist die Standeskommission f r die Be handlung des Rekurses zust ndig Eine Frist gilt als eingehalten wenn die fragliche Handlung w hrend des Fristenlaufs wahrgenommen wird Schriftliche Eingaben und somit auch Rekurse m ssen sp testens am letzten Tag der Frist bei der Bestimmungsstelle eingetroffen oder f r sie der Schwei zerischen Post bergeben worden sein Bei der Rekursfrist handelt es sich um eine ge setzliche nicht erstreckbare Frist die bei Vers umnis zur Verwirkung des Rechtsmittels f hrt Auf einen versp teten Rekurs kann gest tzt auf Art 29 VerwVG nur eingetreten werden wenn der Rekurrent nachweist dass er unverschuldet abgehalten worden ist innert der Rekursfrist zu handeln Ansonsten tritt die Verwirkungsfolge ein Ein versp te ter Rekurs darf daher nicht materiell be
555. tung der Bezirksr te der drei Dorf bezirke Appenzell Schwende und R te mit dass das weitere Vorgehen heute Abend mit dem Stiftungsrat der Carl Sutter Stiftung besprochen werde Bauherr Stefan Sutter zeigt vorerst die Funktion und Aufgaben der Stiftungsaufsicht auf Die im Sekretariat des Volkswirtschaftsdepartements angesiedelte Stiftungsaufsicht m sse die Einhaltung des Stifterwillens sicherstellen und bei Gef hrdung des Stiftungszwecks in tervenieren Im Falle des Baurechtsvertrags mit der Carl Sutter Stiftung sei es so gewesen dass die Stiftungsaufsicht trotz mehrmaligem Hinweis dass der Stiftungsaufsicht der Ent wurf des Baurechtsvertrags vorab zur Pr fung vorgelegt werden solle erst aus der Zeitung vom Vertragsabschluss erfahren habe Zur Wahrung gr sstm glicher Objektivit t sei bei einem ausgewiesenen Fachmann ein Gutachten ber die Frage der Vereinbarkeit des Bau Protokoll der Grossratssession vom 31 M rz 2014 22 rechtsvertrags mit dem Stiftungszweck der Carl Sutter Stiftung in Auftrag gegeben worden Der Baurechtsvertrag sei ber die ganze Liegenschaft Schaies mit deutlich unter dem Marktwert liegenden Konditionen abgeschlossen worden Die Stiftung k nne daher w h rend der n chsten 100 Jahre ihren Zweck die finanzielle Unterst tzung von neuen und be stehenden Einrichtungen f r ltere Personen nur sehr eingeschr nkt verfolgen Damit ha be der Stiftungsrat nach Meinung des Experten und der kantonalen Stiftungsaufsi
556. tungsangebot in Anspruch Je nach Situation handelt es sich bei den Ratsuchenden um Familien Paare oder Einzelpersonen Insgesamt wurden 176 Personen beraten Daneben erteilte die Sozialberatung telefonische Ausk nfte und vermittelte verschiedene Personen an andere f r sie zust ndige Stellen Die Beratungsgespr che der 125 Ratsuchenden verteilen sich folgendermassen 2013 2012 Kurzberatungen unter 3 Stunden Beratungszeit 71 48 Beratungen mit 3 bis 8 Stunden Beratungszeit 31 41 Begleitungen ber einen l ngeren Zeitraum 16 12 Beistandschaften 7 7 101 206 Gesch ftsbericht 2013 Gesundheits und Sozialdepartement Schwerpunkte in den Beratungen und Begleitungen waren Jugend und Erziehungsberatung Familienberatung Beratung von Eltern in Erziehungsfragen und bei Fra gen rund um die Familie Beratung von Jugendlichen bei Schwierigkeiten in der Schule an der Lehrstelle oder Zuhause 36 Ratsuchende Scheidung und Trennungsberatung Information und Beratung zu den praktischen beziehungsm ssigen rechtlichen und materiellen Folgen einer Scheidung oder Trennung Probleme im Zusammenhang mit Besuchsrecht und Unterhalt 41 Ratsuchende Finanzen Budget und Schuldenberatung finanzielle Unterst tzung 24 Ratsuchende Arbeit Arbeitslosigkeit Probleme am Arbeitsplatz 14 Ratsuchende Gesundheit psychische Probleme Diverses 7 Ratsuchende Wohnen Mieter und Vermieter 3 Rat
557. tur und Fahrdienste zwei Eins tze Logistik Fahrdienst Papiersammlung Abbau Schw galp Schwinget Im vergangenen Jahr wurden folgende Wiederholungskurse durchgef hrt 2013 2012 Kulturg terschutzdienst KGS 0 0 F hrungsunterst tzung FU 0 2 Betreuungsdienst Betreu 3 0 Logistikdienst Anlagen Log Anlw 8 periodische Wartungen 2 2 Logistikdienst Material Log Mat 2 2 Logistikdienst periodische Schutzraumkontrolle PSK musste aus organisatorischen Gr nden Neuanschaffung Software Modul OM 0 0 Bauten verschoben werden Logistik Anlagewartung periodische Anlagen Kontrolle PAK durch BABS 2 Logistik Versorgung Refresherkurs f r Orientierungstage 0 1 Grosser Stabsrapport der Zivilschutzorganisation 1 1 Weiterbildung Rechnungsf hrer Zivilschutz Appenzell und o o Oberegg Reute Der F hrungsunterst tzungszug Sirenenwarte und Stabsassistenten hat am j hrlichen Sirenentest die technische Einsatzbereitschaft berpr ft Der Probealarm wurde mit der Fernsteuerung ab dem Kommandoposten W hre problemlos ausgel st Die mobilen Sirenen wurden ebenfalls getestet und die Routen abgefahren Ausserdem wurden alle Sirenen standorte berpr ft Der Betreuungszug besuchte einen Weiterbildungskurs im Ausbildungszentrum Teufen mit praktischem Teil zusammen mit Zivilschutzeinheiten aus dem Kanton Appenzell A Rh An 148 206 Gesch ftsbericht 2013 Justiz Polizei und Milit
558. tzungen 181 155 Gesch fte behandelt Das am 1 Januar 2013 eingef hrte neue Kindes und Erwach senenschutzrecht brachte einen sp rbaren Mehraufwand Dieser betraf nicht nur die ange gliederten Dienste Sekretariat mit zahlreichen Anfragen verschiedenster Stellen oder Ab kl rungen im Zusammenhang mit dem neuen Recht Vielmehr war auch die Neuformierung der Beh rde eine Herausforderung Die sogenannte massgeschneiderte Massnahme f r eine betroffene Person erfordert auch eine individuelle Begleitung und Entscheidfindung Im Folgenden wird ein schematischer berblick ber die Gesch fte der Kindes und Erwachse nenschutzbeh rde im Berichtsjahr 2013 gegeben Altrechtliche Vormundschaften Be Be azGB stand Seen stand 31 12 12 g gen 31 12 13 Art 368 Unm ndigkeit 5 0 1 4 Art 369 Geisteskrankheit 27 0 6 21 Verschwendung Gefahr des AND Notstands 2 0 2 0 Art 371 Freiheitsstrafen 0 0 0 0 Art 372 Eigenes Begehren 11 0 5 6 Art 385 Elterliche Sorge bei M ndigen 20 0 0 20 Art 386 Vorl ufige F rsorge 1 0 0 1 Altrechtliche Beistandschaften Be Be azGB stand Gerten Goes stand 31 12 12 g EAE Art 392 Vertretungsbeistandschaften 20 0 12 8 Art Vertretungs und Verwal 392 93 tungsbeistandschaft k S A Art 394 Auf eigenes Begehren 53 0 15 38 Art 395 Beiratschaften 9 0 7 2 Art 397 en Freiheitsent 4 0 4 0 Bei den Aufhebunge
559. u der Bettenstation begon nen Der Baubeginn ist auf Sommer 2014 vorgesehen Dr med Michael Sch tz hat seine Gyn kologiepraxis auf dem Spitalareal aufgegeben und bernahm eine Praxis in St Gallen Ab Januar 2014 werden Gyn kologen des SVAR die gyn kologische Sprechstunde abdecken Im Dezember bezog Frau Beatrice De Pascalis ihre Hebammenpraxis auf dem Spitalareal Bei den Tarifverhandlungen im station ren Bereich f r das Jahr 2013 konnte mit den Versi cherungen Helsana Sanitas und KPT eine Baserate von Fr 9 600 und mit tarifsuisse eine solche von Fr 9 590 vereinbart werden Die auch in diesem Jahr rege genutzte M glichkeit der schriftlichen R ckmeldung und Anre gungen durch die Patienten fielen berdurchschnittlich positiv aus Die am Spital und Pflege heim erbrachte Leistung und die professionelle Qualit t werden von den Patienten honoriert Sie f hlten sich gut aufgehoben Die vertraglich vereinbarten Qualit tsmessungen nach ANQ wurden durchgef hrt Pr va lenzmessung Sturz und Dekubitus SIRIS Register nosokomiale Wundinfekte Swissnoso Patientenzufriedenheit Rehospitalisationen und Reoperationen 93 206 Gesch ftsbericht 2013 Gesundheits und Sozialdepartement Eine Standardgruppe Pflege hat einen neuen Standard f r das pflegerische Erstgespr ch Pflegeanamnese ausgearbeitet Eine Nullmessung hat im Vorfeld der Schulungen stattge funden Qualit tsmessungen sind f r 2014 geplant 2 Pfle
560. uch die m gliche Abwasser menge Auch Art 16 Abs 2 VEG GSchG wonach die Fl chen mit den tats chlichen Nutzungs m glichkeiten zu gewichten sind wenn unterschiedliche Nutzungsm glichkeiten auf den beitragspflichtigen Grundst cken bestehen l sst keinen Abzug der Waldabstandsfl che bei der Berechnung der anrechenbare Grundst cksfl che gem ss Art 16 Abs 1 VEG GSchG zu Die Begrifflichkeit der Nutzungsm glichkeit wird auch in Art 52 Abs 2 lit a des Strassengesetzes StrG betreffend Perimeter Kostenverteilung bei Grundst cken welche in unterschiedlichen Nutzungszonen liegen verwendet Demnach ist Art 16 Abs 2 VEG GSchG dahingehend zu verstehen als dass bei einem Grundst ck welches z B teils in der Landwirtschaftszone teils in der Bauzone gelegen ist auch entsprechend aufgeteilt gewichtet werden muss Dies ist vorliegend nicht der Fall sind doch die Grundst cke der Beschwerdef hrer einzig der Wohnzone W2 zugeordnet Wohl wird die Ansicht der Beschwerdef hrer geteilt dass es sich bei Art 19 Abs 3 VEG GSchG wonach bei Liegenschaften in der Zone f r ffentliche Bauten in Sport oder in Freihaltezonen die an die Siedlungsentw sserung angeschlossen werden der Ge wichtsfaktor von Fall zu Fall unter Ber cksichtigung des Schutz und Meteorwasseran falls festgelegt wird um eine Konkretisierungsnorm des Verursacherprinzips gem ss Art 3a GSchG handle Art 19 Abs 3 VEG GSchG wurde hingegen erlassen weil die in die
561. uf oder ein Produktionsstopp Um ein Verschleppen einer Kontamination zu verhindern ist eine umfassende Betriebssanierung angezeigt Dazu m ssen vorerst die m glichen Kontaminationsquellen eruiert werden An schliessend wird ein Reinigungs und Desinfektionskonzept erstellt Ein solches Vorkommnis beeintr chtigt das Tagesgesch ft eines Betriebes enorm und es stellt eine Gefahr f r das Image des Betriebes dar In der Regel ist ein Betrieb auf die Hilfe 103 206 Gesch ftsbericht 2013 Gesundheits und Sozialdepartement und Unterst tzung von externen Spezialisten angewiesen Der Lebensmiittelinspektor ber wacht die Massnahmen damit m glichst keine gesundheitsgef hrdenden Produkte bis zu den Konsumenten gelangen Der besagte Betrieb informierte und handelte zum Gl ck sehr rasch was eine Verschlep pung der Keime verhinderte und letztlich dazu f hrte dass f r die Konsumenten keine Ge fahr bestand In solchen F llen zeigt sich dass ein betriebsangepasstes Selbstkontrollkon zept Qualit tsmanagementsystem nicht einfach nur ein b rokratischer Mehraufwand be deutet sondern im Ernstfall eine nicht zu ersetzende Hilfe darstellt Im Fr hjahr 2014 erscheint ein detaillierter Jahresbericht 2013 des Interkantonalen Labors f r die Partnerkantone Appenzell A Rh Appenzell I Rh Glarus und Schaffhausen Die nachfolgenden Tabellen geben eine bersicht ber die T tigkeiten in Appenzell I Rh Inspektionen
562. ufe und die Unterst tzungsangebote n hergebracht Mit den zwei ganzt gigen Veranstaltungen nach dem Sommerferienbeginn und den zwei halbt gigen Anl ssen im Herbst konnten die Lehrpersonen ihre Unterrichtst tigkeit gut vorbereitet auf nehmen und hernach erste Erfahrungen austauschen An den zwei Veranstaltungen nahmen sieben Lehrerinnen und Lehrer teil Ausserkantonale Kurse Diese Kurse dienen nicht nur der fachlichen didaktischen und methodischen Festigung und Weiterentwicklung Sie f rdern auch den Dialog und den Austausch mit den Lehrpersonen anderer Kantone ber aktuelle Themen der Schule und gesellschaftliche Entwicklungen 2 2 Lehrkr fte besuchten den 13 w chigen Intensivfortbildungskurs der EDK Ost an der P dagogischen Hochschule St Gallen 27 29 Lehrkr fte besuchten Kurse im Kanton St Gallen 20 19 Lehrkr fte besuchten in den Sommerferien ein oder mehrw chige Fortbildungs kurse Vor allem die von der Schule und Weiterbildung Schweiz swch ch organisierte Kurswoche in Schaffhausen mit verschiedenen Angeboten wurde gut besucht 50 206 Gesch ftsbericht 2013 Erziehungsdepartement 3 Schulamt Neben dem Tagesgesch ft bildeten die Arbeiten f r den Lehrplan 21 einen Schwerpunkt der T tigkeit Vor den Sommerferien 2013 wurde der Entwurf des Lehrplans 21 f r die ffent lichkeit einsehbar und zur Konsultation freigegeben Um interessierten Kreisen den Einstieg und den Zugang zu erleichtern u
563. ugelten seien Sie habe die berstunden angeordnet Das B rgerheim habe von April 2008 bis April 2009 Per sonalmangel gehabt Sowohl die Begr ndung des Arbeitsverh ltnisses im August 2007 als auch dessen Anderung in Bezug auf die Entsch digung der je zwei Stunden von 19 00 Uhr bis 21 00 Uhr pro Nachtdienst der Beschwerdef hrerin erfolgten nur m ndlich Ein ffentlich rechtliches Arbeitsverh ltnis wird entweder mittels eines ffentlich rechtlichen Vertrages oder durch eine mitwirkungsbed rftige Verf gung begr ndet Eine mitwirkungsbed rftige Verf gung bedarf zu ihrer G ltigkeit der Schriftform Mit Blick auf die Rechtssicherheit wird das Erfordernis der Schriftlichkeit auch f r den verwaltungs rechtlichen Vertrag bejaht Auch gem ss Art 10 PeV hat die ffentlich rechtliche Anstel lung mit einem schriftlichen Vertrag zu erfolgen Dagegen bedarf der privatrechtliche Ar beitsvertrag gem ss Art 320 Abs 1 OR sofern im Gesetz nichts anderes vorgesehen ist keiner besonderen Form vgl M ller von Graffenried Unterschiede zwischen privat rechtlicher und ffentlichrechtlicher Anstellung in recht 2011 Heft 5 6 S 158 Tschan nen Zimmerli M ller Allgemeines Verwaltungsrecht 3 Auflage Bern 2009 34 N 3 Da zu Beginn des Arbeitsverh ltnisses der Beschwerdef hrerin als Nachtdienstleistende im B rgerheim kein schriftlicher Arbeitsvertrag abgeschlossen wurde erfolgte deren An stellung zumindest vorerst privatrechtlic
564. ugen Fr 1 297 716 Fr 1 508 759 Subventionsgeber 2013 2012 Bund 640 680 00 676 059 00 Kanton 328 518 00 416 350 00 Bezirke 328 518 00 416 350 00 159 206 Gesch ftsbericht 2013 Land und Forstwirtschaftsdepartement Zusicherungen Beitr ge Meliorationen in Tausend Franken Jahre Bund Kanton Bezirke 2013 641 329 329 2012 676 416 416 2011 531 310 310 2010 1092 551 551 2009 468 286 286 2008 706 387 421 2007 1214 557 518 2006 981 441 429 2005 664 345 345 2004 891 591 230 2 Abgerechnete Projekte Dem Bundesamt f r Landwirtschaft wurden im Jahre 2013 17 20 Teil oder Schlussabrech nungen erstattet n mlich f r 3 6 G terstrassen keine 3 Wasser und 2 2 Stromversor gungsprojekte sowie 12 9 landwirtschaftliche Hochbauten Zus tzlich wurde eine G terstrasse nur mit Kantons und Bezirksbeitr gen unterst tzt Die Beitr ge der ffentlichen Hand betrugen Fr 1 354 284 Fr 1 716 526 Subventionsgeber 2013 2012 Bund 636 534 00 783 214 00 Kanton 358 875 00 466 656 00 Bezirke 358 875 00 466 656 00 Auszahlungen Beitr ge Meliorationen in Tausend Franken Jahre Bund Kanton Bezirke 2013 637 359 359 2012 783 467 467 2011 859 469 449 2010 534 260 272 2009 573 323 318 2008 948 422 422 2007 1086 517 505 2006 1202 681 545 2005 663 53
565. um Absprachen f r m gliche Ein s tze der Armee in ausserordentlichen Lagen und die Vorbereitung gemeinsamer bungen Im Berichtsjahr wurde mit dem Hotline Team in verschiedenen bungen der Einsatz anhand konkreter Beispiele ge bt Nach ergiebigen Regenf llen kam der F hrungsstab im Fr hjahr zu einem Ernstfalleinsatz Gem ss Aktionsplanung kam es bis zum Prozess der Beurteilung der Lage Diese ergab dass es sich um keine Situation im Sinne des Standeskommissionsbeschluss ber die Orga nisation in ausserordentlichen Lagen GS 501 001 handelte 2574 Kantonskriegskommissariat Die Bewirtschaftung und Betreuung der milit rischen Ausr stung erfolgte ber die Logistik basis der Armee f r Appenzell I Rh ber das Logistikzenter Hinwil und die Retablierungs stelle St Gallen Die brige Material Munitions Fronleichnam und Fahnenverwaltung sowie die Retablierung f r ausserdienstliche Anl sse betreut das Kreiskommando 146 206 Gesch ftsbericht 2013 Justiz Polizei und Milit rdepartement 2575 Wehrpflichtersatz Im Berichtsjahr mussten keine gesetzlichen Neuerungen umgesetzt werden 2013 2012 Anzahl Eingesch tzte im In und Ausland 483 474 Rohertrag 427 861 90 409 327 00 R ckerstattungen 69 546 55 53 640 30 Ersatzr ckst nde am Jahresende 15 245 90 30 411 10 Einsprachen 1 0 Ersatzbefreite 23 23 Erlasse 0 0 Bezugsprovision des Kantons 71 663 07 64 966 12 257
566. undbuch als eingef hrt Bis dahin gelten auch noch jene Rechte und Pflichten die anderweitig festgeschrieben sind in unserem Kanton z B in Servitutenprotokollen in Hand nderungsprotokollen in Pfandprotokollen oder in Spangerichtsurteilen Nach gut 100 Jahren ist das sogenannte Eidgen ssische Grundbuch in 13 von 26 Kanto nen vollst ndig eingef hrt Bei uns liegt die Quote bei 5 nachdem die Grundbuchbereini gung in den Bezirken Oberegg Gonten und Schlatt Haslen abgeschlossen ist Andere l nd liche Kantone sind zum Teil noch weniger weit Heute steht im kantonalen Einf hrungsgesetz zum Schweizerischen Zivilgesetzbuch dass bis zur Einf hrung des Eidgen ssischen Grundbuches die dingliche Wirkung das heisst die Entstehung oder der Ubergang von Rechten und Pflichten an Grundst cken mit dem Ein trag in das Tagebuch erfolgt Das Grundbuchamt Appenzell ist darum verpflichtet die alten Servituten Hand nderungs und Pfandprotokolle weiterzuf hren auch wenn das Grund buch selbstverst ndlich auch bei uns zus tzlich elektronisch gef hrt wird Mit der vorgeschlagenen Revision wird best tigt dass bis zur vollst ndigen Einf hrung des Eidgen ssischen Grundbuches den Eintr gen in die bestehenden Protokolle die Grund buchwirkung zukommt Aber auf das Grundbuch darf man sich nicht vollst ndig verlassen solange es nicht bereinigt und im Sinne des Eidgen ssischen Grundbuches definitiv einge f hrt ist Und jetzt zum Ker
567. ung 2013 die Neustrukturierung des Asylbereichs Anpassungen von Konkordatsrichtlinien Bew hrungshilfe bei bedingter Entlassung und Arbeitsentgelt in Strafvollzugsanstalten das Vorgehen bei Hungerstreik in den Konkordatseinrichtungen der Modellversuch ROS Risikoorientierter Sanktionenvoll zug die Revision des Strafgesetzbuches nderung Sanktionenrecht diverse politische Vorst sse und weitere Gesch fte Im Polizeibereich waren dies der Gesch ftsbericht und Rechnungsabschluss der Polizeischule Ostschweiz der Leistungsauftrag die Versch rfung der Promotionsordnung und weitere Gesch fte Die Regierungskonferenz Milit r Zivilschutz und Feuerwehr RK MZF behandelte Themen des Bev lkerungsschutzes und der Sicherheit die Weiterentwicklung der Armee WEA den Zivilschutz 2015 sowie die nationale Sicherheitsverbunds bung 2014 SVU 2014 Insgesamt sind auf Departementsebene 43 27 Vernehmlassungen zuhanden der Standes kommission bearbeitet worden Folgende weitere Gesch fte wurden zuhanden der Standes kommission behandelt zentrale Online Abfrage f r das Waffenregister Integrationspro gramm und kantonale Integrationsbeauftragte interkantonale Leistungsvereinbarung f r Zivilschutzeinsatz zugunsten des Schw galp Schwingets zwei Kantonsbeitragsgesuche an die Sanierung von Kugelfananlagen 35 1 Stellungnahmen zu Rekursen vorwiegend zu Verkehrsanordnungen f r Tempo 30 Zonen in Appenzell und Schlatt sowie zur Aufhebung der Rat
568. ung der Beschwerdef hrerin von Fr 200 wohl auch teurere Personaleins tze eingespart Schliesslich diente die von der Vorgesetzten der Beschwerdef hrerin angeordnete Regelung auch dem Wohl der Heimbewohner H tte die Beschwerdef hrerin ihren Nachtdienst nach neuen Ein satzzeiten erst ab 21 00 Uhr begonnen so h tte sie die Heimbewohner und bewohnerinnen grossmehrheitlich nur schlafend angetroffen In diesem Punkt war folg lich die neue Nachtdienstregelung der B rgerheimkommission nicht auf die Bed rfnisse der Bewohner abgestimmt Als Konsequenz wurde gem ss Aussage der Zeugin A der Nachtdienstbeginn ab Mai 2009 wieder auf 19 00 Uhr festgelegt 25 49 Gesch ftsbericht 2013 Anhang 4 Die Anspr che der Beschwerdef hrerin die zwischen April 2008 und April 2009 geleis teten berstunden seien zu entsch digen sind noch nicht verj hrt So wurde die f nf j hrige Verj hrungsfrist vgl Art 128 Ziff 3 OR mit Einleitung des Gerichtsverfahrens am 1 Oktober 2012 unterbrochen vgl Art 135 Ziff 2 OR Streiff von Kaenel Rudolph a a O Art 321c N 12 S 236 Im brigen ist die Geltendmachung von Lohn f r geleistete berstunden an keine Frist gebunden Auch kann aus dem Umstand dass zumindest aufgrund der Akten die Be schwerdef hrerin w hrend l ngerer Zeit keine Abgeltung verlangte nicht auf einen still schweigenden Verzicht geschlossen werden F r eine Verwirkung wiederum welche nur mit grosser Zur ckhaltun
569. ung der Landsgemeindeordnung f r Sonntag 28 April 2013 Landrechtsgesuche 10 Personen wurden eingeb rgert Mitteilungen und Allf lliges Session vom 25 M rz 2013 Protokoll der Session vom 4 Februar 2013 Staatsrechnung f r das Jahr 2012 Landsgemeindebeschluss betreffend Revision der Kantonsverfassung Finanzreferen dum Grossratsbeschluss ber einen Rahmenkredit zur Finanzierung der betrieblichen Vorbe reitung f r einen Spitalverbund Appenzellerland Grossratsbeschluss zur Revision der Verordnung ber die Departemente DepV Konkordat ber die staatskirchenrechtliche Stellung von in Oberegg wohnhaften Angeh rigen katholischer Pfarreien im Kanton St Gallen Bericht und Rechnung der Appenzeller Kantonalbank f r das Jahr 2012 Mitteilungen und Allf lliges Session vom 24 Juni 2013 Wahl der Mitglieder des B ros des Grossen Rates Pr sident Fefi Sutter Schwende Vizepr sident Thomas Mainberger Schwende 1 Stimmenz hler Pius Federer Oberegg 2 Stimmenz hler Martin Breitenmoser Appenzell 3 Stimmenz hler Sepp Neff Schlatt Haslen Protokoll der Landsgemeinde vom 28 April 2013 Protokoll der Session vom 25 M rz 2013 4 206 Gesch ftsbericht 2013 Gesetzgebende Beh rde Wahlen gem ss Art 4 31 und 32 des Gesch ftsreglements Die Pr sidenten und Mitglieder der Kommissionen des Grossen Rates wurden soweit sie f r eine Wiederwahl zur Verf gung standen wieder gew hlt Es wurden folgende Neuwah
570. usstellung Appenzeller Auswanderung Von Not und Freiheit diverse Koffer aus Stroh und Leder sowie einen grossen berseekoffer als Leihgaben zur Verf gung Dank der Initiative und Vermittlung von Albert Kunz ehemaliger CEO des Swiss Centers in London ist das Museum Appenzell in den Besitz von sieben wertvollen geschnitzten Trach tenfiguren Streichmusik Tanzpaar Sch llesch tte gekommen die w hrend Jahren zu sammen mit dem Glockenspiel beim Swiss Center die Passanten erfreut hatten Die Figuren waren seinerzeit ein Geschenk der Schweiz und des F rstentums Liechtenstein an die City of Westminster Das Museum Appenzell hat die Figuren im Berichtsjahr der Luftseilbahn Br lisau Hoher Kasten AG als Dauerleihgabe zur Verf gung gestellt F r die Winterausstellung Holz rondom auf dem S ntis hat das Museum Appenzell mehre re Objekte Waldteufel Gwebt Konsole und Fotos als Leihgaben zur Verf gung gestellt 2 6 Beratungen Kontakte Kommunikation Folgende Beratungen und Recherchierarbeiten f r Dritte wurden im Berichtsjahr durchge f hrt Freilichtmuseum Ballenberg Trachtenausstellung tempor r und dauerhaft Bienenausstellung im Botanischen Garten St Gallen Bereitstellen von Anschauungsma terial und Unterlagen Meteo Media Appenzell Recherchen Bereitstellen von Fotos zur Wetterstation auf dem S ntis unter anderem S ntismord Klarer AG Appenzell Bereitstellen von historischen Fotos f r Verpackungsm
571. ust ndig ist 15 F lle f r welche der jeweilige Bezirk zust ndig ist 28 F lle welche nicht als Projekte weitergef hrt werden Im Ganzen sind per Ende der Berichtsperiode insgesamt noch 116 4 Schadenf lle pen dent Gegen die Verf gungen des Oberforstamtes wurde kein 0 Rekurs an die Standeskommis sion erhoben 161 206 Gesch ftsbericht 2013 Land und Forstwirtschaftsdepartement Schadendatum Meldung wg erledigt aus an OFA wg stehend Baga un du 0 Zu EE E E E E Gun J o 21 mi ml saosa F e EE Augen f o aoo ali s l 22 August05 12 Za al l HE e a DC a a a SE Jumm LI JJ a EST EE ee H SE DEE HE 117 September o6 II Jm LA JI A A ER fo o po o ooo Ao Ao o H EE H DE Augusto8 La II III Winters o Su She a a a a Bagn II JI E 25 Juniog f oo UI II 16 17 wiog f 2f II II E SSAum LI JI II l 8 Augusto9 3 al 2 10f li 9 2 Septembero9 3af ZU 20 September 09 II 6 Junito o o o H WS H SECHS A Sl 20 Junito LI II EAs o e a Te NICE 28 August10 f afo II 25 26 Sept 10 II 6 Juni 11 E o 7 EEE H WE EEE WE e a 10 Juli 11 Al 2 14 Juli 11 kooo i 17 September 11 Fr hling 12 1 10 Oktober 12 22 Dezember 12 15 M rz 13 31 Mai 2 Juni 13 31 Dezember 13 162 206 Gesch ftsbericht 2013 Land und Forstwirtschaftsdepartement 3 berpr fung der tiergerechten Bauweise 2013 wurden 30 Vorjahr 35 Bauvorhaben in Bezug auf die tiergerechte Bauw
572. utsprachen inklusive Verl ngerungen f r ausserkantonale Hospitalisationen erteilt Die Kosten des Kantons f r ausserkantonale Hospitalisationen im Akutbereich beliefen sich auf Fr 7 518 347 55 Fr 6 561 798 60 2 Pr mienverbilligung Die Gesamtsumme der Pr mienverbilligung f r das Jahr 2013 betrug Fr 5 950 553 10 Fr 5 759 983 20 Von der Verbilligung profitierten 39 05 39 32 der Bev lkerung Der Bundesbeitrag f r die Pr mienverbilligung im Berichtsjahr betrug Fr 4 321 479 Fr 4 267 896 Der Anteil des Kantons lag bei Fr 1 629 074 10 Fr 1 492 088 60 2438 Spitex Hauspflege M tter und V terberatung Beratungs und Sozialdienst Dienstleistungen f r Betagte 1 Spitex Dienstleistungen Der Spitex Verein Appenzell Innerrhoden als Dienstleistungsbetrieb mit den Kerndiensten Pflege und Hauswirtschaft und der M tter und V terberatung arbeitet in einer breiten Palette von Aufgabenstellungen Die Dienstleistungen richten sich an Menschen aller Altersgruppen im Kanton welche aufgrund einer gesundheitlichen Einschr nkung auf Unterst tzung ange wiesen sind Dabei wird auf eine bedarfsorientierte Unterst tzung geachtet was eine h here Selbst ndigkeit und Eigenverantwortung f rdert Auf allen Ebenen der T tigkeit wird mit Menschen innerhalb und ausserhalb des Betriebes ein Netz gebildet um die vielf ltigen Aufgaben m glichst umfassend erf llen zu k nnen Im Fokus stehen dabei immer die Klien ten und
573. ver bots und obwohl das Gebiet mit der Tafel Empfindlicher Lebensraum ausgeschildert ist Auf Ersuchen des Revierf rsters fand eine Begehung mit Kantonspolizei und Wildhut statt Die Bev lkerung wurde in einem Bericht im Appenzeller Volksfreund um Hinweise gebeten In der Berichtsperiode wurden 2 3 m gliche bertretungen der Waldgesetzgebung festge stellt und Anzeige an die Staatsanwaltschaft erhoben Im einen Fall handelte es sich um einen unerlaubten Holzschlag im Umfange gut 60m wobei geltend gemacht wurde dass bloss f r den Eigenbedarf von drei Waldeigent mern und f r vier Liegenschaften Holz gef llt worden sei Das Schlagen von Holz bis zehn Festmeter f r den Eigenbedarf erfordert keine Bewilligung Der Eigenbedarf kann aber nur auf der eigenen Waldparzelle geltend gemacht werden Die Menge von 10 Festmetern darf dabei innert 12 Monaten maximal genutzt wer den Im zweiten Fall ging es um eine nicht bewilligte Rodung bei welcher der Waldrand begradigt worden war Eine Abmachung aus dem Jahr 2012 zwischen Waldeigent mer und Oberforstamt zur Wiederbestockung der relativ kleinen Fl che wurde nicht eingehalten die Fl che wurde erneut gem ht In beiden F llen ist ein Strafbefehl erlassen worden und in Rechtskraft erwachsen Schliesslich erfolgte eine Anzeige einer K rperschaft direkt an das Oberforstamt Da es sich um eine bertretung und nicht um ein Vergehen handelte erliess das Departement eine 169 206 Gesch
574. verh ltnissen und dem fahrerischen K nnen des Beschuldigten nicht nur geringf gig sondern ganz erheblich berh ht gewesen sei Der Beschuldigte h tte aufgrund der Witterungs und Strassenverh ltnisse mit Glatteis rechnen und seine Fahrweise an die Glatteisgefahr anpassen m ssen indem er die von ihm gefahrene Geschwindigkeit deutlich unter die ausgeschilderte H chstgeschwindig keit h tte reduzieren m ssen Der Unfall fand mitten im Winter statt Der Beschuldigte habe sinngem ss selbst best tigt dass er nicht bedacht habe dass es bei den damals herrschenden Witterungsverh ltnissen zu Glatteisbildung habe kommen k nnen und er von der vereisten Fahrbahn berrascht worden sei H tte sich der Beschuldigte vor dem 18 49 Gesch ftsbericht 2013 Anhang 3 2 3 3 Fahrtantritt ber die herrschenden Temperaturen informiert so h tte er ohne weiteres feststellen m ssen dass die Temperatur unter dem Gefrierpunkt gelegen habe und bei nassen und mit Schneematsch bedeckten Strassen nach der allgemeinen Lebenserfah rung mit vereisten Stellen habe gerechnet werden m ssen Das Nichtbedenken der Ver eisungsgefahr und zudem das Fahren mit einer Geschwindigkeit die nur wenig unter der bei g nstigen Verh ltnissen zul ssigen H chstgeschwindigkeit gelegen habe sei im vorliegenden Fall analog dem Entscheid BGE 6P 169 2004 als schwerwiegend zu be trachten und das Verhalten des Beschuldigten daher insbesondere unter Ber cks
575. von Fr 3 586 000 Appenzell 29 April 2014 Namens Landammann und Standeskommission Der reg Landammann Der Ratschreiber Daniel F ssler Markus D rig Visualisierung un essesbusgyns4 Volksbadstrasse Haus f 22 Rorschacher Strasse Abbruch C Neubau 0 10 25 50 Situation Ostschweizer Kinderspital IEudaiapud JezIemyosIso pns yo suy BIETE GT ZELLE aa edel DEE A E a SEET ISSLSSLISSLISI SES SYO 840 vn sneH d E Iedeapurd Joz2ewuesC IsaM IyoIsuYy EEE NEE REN Pr oJ MENEE ENGE TERUEE NEE ERREGER a EN ERERE DR a UHT 12 jends1spu y 1 ZI MYIS SO DON Jyo suy MIO SneH SYO 13
576. von Fr 34 400 des Mietwerts Liegenschaft 1 274 000 x 6 und von Fr O unter Auf rechnung von Fr 10 034 des Mietwerts Liegenschaft ab 16 September 2004 1 274 000 x 6 x 3 5 Mt im Jahr 2004 und ein steuerbares Kapital von Fr 214 000 im Jahr 2006 von Fr 145 000 im Jahr 2005 und von Fr 100 000 im Jahr 2004 ver anlagt 4 Mit Schreiben vom 4 Juni 2009 erhob die X AG gegen die definitive Veranlagung Ein sprache unter anderem mit dem Antrag die Aufrechnungen des Mietwerts seien voll st ndig aufzuheben 5 Mit Einspracheentscheid der kantonalen Steuerverwaltung vom 31 Juli 2012 wurde die Einsprache teilweise gutgeheissen und der steuerbare Reinverlust im Jahr 2004 auf Fr 7 073 der steuerbare Reingewinn im Jahr 2005 auf Fr 19 484 00 und im Jahr 2006 auf Fr 72 912 veranlagt Die Liegenschaft L befinde sich in einem ruhigen Wohnquartier an zentraler Lage Insgesamt w rde die Liegenschaft eine Bodenfl che von 4 026 m2 umfassen Es sei unstrittig dass f r die Liegenschaft keine Vergleichsobjekte vorhanden seien Der Marktwert f r die Miete sei aufgrund der Gestehungskosten gem ss Art 29 Abs 2 STV zu berechnen Der X AG seien als verdeckte Gewinnaussch ttungen im Jahr 2004 ein Betrag von Fr 9 810 Fremdkapital Zinsen von Fr 20 279 zuz glich Unterhalt von Fr 1 793 abz glich verbuchtem Mietwert von Fr 12 262 im Jahr 2005 ein Betrag von Fr 33 575 Fremdkapital Zinsen von Fr
577. wahrgenommen werden Zudem wird wegen der nicht reflektierenden Profile keine Spiegelung auftreten Aus diesen Gr nden ist jedenfalls eine wesentliche Beeintr chtigung des Orts bzw Landschaftsbil des zu verneinen bzw die Integration der Photovoltaikanlage als sorgf ltig auf die s dli che Dachh lfte integriert zu bezeichnen Auf das Argument der Beschwerdef hrerinnen es w rden Alternativvarianten zur erneuerbaren Stromgewinnung zur Verf gung stehen braucht demnach nicht eingegangen zu werden Schliesslich bleibt die negative Bewilligungsvoraussetzung ob die katholische Kirche als kantonales Kulturdenkmal durch die geplante Solaranlage beeintr chtigt w rde zu pr fen Gem ss Art 78 Abs 1 BV sind die Kantone f r den Heimatschutz zust ndig Art 17 RPG verpflichtet diese f r schutzw rdige Objekte Schutzzonen festzulegen oder andere geeignete Schutzmassnahmen zu treffen Der Begriff des Kulturdenkmals wird im eid gen ssischen Recht nicht n her umschrieben vgl Aemisegger Moor Ruch Tschannen a a O Art 17 N 29 Die Kantone sind frei die Schutzvorkehren im Einzelnen festzule gen vgl BGE 121 II 8 E 3a 29 49 Gesch ftsbericht 2013 Anhang 6 3 Der Kanton Appenzell I Rh hat die Verordnung ber den Natur und Heimatschutz VNH erlassen Darin werden insbesondere Kulturobjekte wie Geb ude St tten und Einrichtungen soweit sie von besonderem historischen kunstgeschichtlichen architek tonischen o
578. waltschaft Appenzell I Rh folgend Berufungskl gerin reichte am 9 Janu ar 2013 die Berufungserkl rung inkl Begr ndung ein Die Berufungskl gerin erachtet eine Verurteilung allein gest tzt auf Art 90 SVG ohne Nennung der Verletzung einer konkreten Verkehrsvorschrift wie dies gem ss Ziffer 2 des vorinstanzlichen Urteilsdispositivs erfolgt sei als ausgeschlossen Gem ss Art 81 Abs 4 lit a StPO enth lt das Dispositiv die Bezeichnung der angewen deten Gesetzesbestimmungen Im Fall einer Verurteilung sind die Strafbestimmungen welche Grundlage des Urteils bilden anzugeben vgl Niggli Heer Wipr chtiger Hrsg Schweizerische Strafprozessordnung Basel 2011 Art 81 N 20 Um Anwendung zu finden bedarf Art 90 SVG als allgemeine und abstrakte Norm sogenannte Blankett strafnorm der Erg nzung durch konkrete Verkehrsvorschriften die verletzt worden sind vgl Weissenberger Kommentar zum Strassenverkehrsgesetz Bundesgerichtspraxis Z rich St Gallen 2011 Art 90 N 2 Giger Kommentar Strassenverkehrsgesetz 7 Aufla ge Z rich 2008 Art 90 N 1 BGE 100 IV 71 E 1 Tritt das Berufungsgericht auf die Berufung ein so f llt es ein neues Urteil welches das erstinstanzliche Urteil ersetzt Art 408 StPO Im Berufungsdispositiv sind folglich ausser Art 90 SVG mit dem zur Anwendung kommenden Absatz auch die konkreten verletzten Verkehrsvorschriften aufzunehmen Gem ss Art 32 Abs 1 SVG ist die Geschwindigkeit stets
579. wasser und die gemessene Abwasserfracht periodische Verbrauchsgeb hr f r abwasserinten sive Industrie und Gewerbebetriebe Solche oder hnliche Abgabesysteme w rden Sinn und Zweck der vorgesehenen Grunds tze zur Finanzierung erf llen auch wenn sie eine gewisse Pauschalisierung beinhalten um unverh ltnism ssig hohe Vollzugskosten zu vermeiden vgl BBI 1996 IV 1230 Art 60a GSchG konkretisiert bez glich Finanzierung der Abwasseranlagen das Verur sacherprinzip gem ss Art 3a GSchG vgl BBI 1996 IV 1229 Das GSchG enth lt ledig lich Grunds tze ber die Finanzierung der Abwasseranlagen bzw ber die Kostenvertei lung auf die Abwassererzeuger Auch schreibt es den Kantonen die Verwendung be stimmter Bemessungskriterien nicht vor sondern erw hnt allein dass bei der Ausgestal tung der Abgaben unter anderem die Art und Menge des erzeugten Abwassers ber ck sichtigt werden m sse Das Bundesrecht bel sst den Kantonen Raum f r den Erlass selbst ndigen Rechts betreffend Abwasserabgaben Pauschalierungen sind zul ssig Der Beizug st rker differenzierender Massst be erscheint nicht empfehlenswert da da mit meist neue Ungleichheiten zwischen den Abgabepflichtigen geschaffen werden vgl Karlen Die Erhebung von Abwasserabgaben aus rechtlicher Sicht URP 1999 6 S 552 557 BGE 2P 78 2003 vom 1 September 2003 E 1 1 BGE 2P 232 2006 vom 16 April 2007 E 3 3 BGE 2P 53 2007 vom 22 Juni 2007 E 2 4 BGE 2C0_341 2009 vom 1
580. weit dies f r die Umsetzung des Bundesgesetzes ber die Meldepflicht und die Nachpr fung von Berufsqualifikationen von Dienstleistungserbringenden in den reglementierten Berufen BGMD notwendig ist Dies erfordert eine Anpassung der Art 1 und 6 IKV sowie in Bezug auf die Geb hrenfestlegung von Art 12 IKV e Aufgrund der Komplexit t einzelner Beschwerdeverfahren soll der in Art 12 IKV definierte Geb hrenrahmen angepasst werden k nnen Neu sollen f r besonders aufwendige Verfah ren Geb hren bis zu Fr 3 000 erhoben werden k nnen statt wie bisher Fr 2 000 Die konkrete Geb hrenh he bemisst sich nach dem erbrachten Arbeitsaufwand e Gem ss Art 10 Abs 2 IKV k nnen Privatpersonen Entscheide der Rekurskommission der Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektorinnen und Erziehungsdirektoren EDK und der Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und Gesundheitsdirektoren GDK an das Bundesgericht weiterziehen F r die Anerkennungsbeh rde besteht diese M glich keit nicht In Art 10 Abs 2 IKV soll daher neu die Rechtsmittelkompetenz der jeweiligen Vorinstanzen festgelegt werden Der Vorstand der EDK stimmte diesen Revisionspunkten am 2 3 Mai 2013 zu Am 23 Mai 2013 usserte sich auch der Vorstand der GDK positiv zum Revisionsvorhaben worauf bei den Kantonen eine Vernehmlassung zu den beabsichtigten Anderungen vorgenommen wurde Die Standeskommission hat von den Revisionsbegehren Kenntnis genommen und stimmte diesen
581. welcher bei beliebigen Dritten als Mietzins gefordert werden k nnte nicht entspricht Ebenfalls nicht als Marktwert im Sinne von Art 29 Abs 1 StV kann der von der Be schwerdef hrerin geltend gemachte amtliche Mietwert gem ss Mitteilung ber die Grundst cksch tzung des kantonalen Sch tzungsamts vom 22 November 2005 heran gezogen werden So ist bei nichtlandwirtschaftlichen Grundst cken nur der Verkehrs wert der Grundst cke als Steuerwert bzw Grundlage f r die Festsetzung des Steuer wertes vgl Art 8 der bis zum 25 Februar 2007 g ltigen Verordnung ber die Sch t zung von Grundst cken GS 211 450 nicht jedoch der Mietwert amtlich zu sch tzen Der amtliche Mietwert als sogenannter Protokollmietwert welcher der kantonalen Sch t zungskommission lediglich f r die Berechnung des Ertragswerts dient ist dem Steuer pflichtigen grunds tzlich nicht bekannt zu geben vgl Botschaft zur StV S 2 zu Art 11 Die Argumentation der Beschwerdef hrerin die Steuerverwaltung habe die amtliche Sch tzung all die Jahre anerkannt und sie habe nicht das Recht davon abzuweichen ist angesichts der Tatsache dass die Beschwerdef hrerin die Liegenschaft L erst am 16 September 2004 erworben hat widerspr chlich und nicht schl ssig weshalb bez g lich der Steuerveranlagung der Beschwerdef hrerin nicht darauf einzugehen ist Die Parteien haben im brigen den Nachweis gem ss Art 29 Abs 3 StV dass ihre jeweilig geltend gemachte Bewe
582. werden Landammann Daniel F ssler informiert den Grossen Rat dass die Planungskommission die Zeit seit dem Beschluss ber den Marschhalt zur berpr fung des ausgew hlten Hal lenbadprojekts genutzt hat bermorgen wird der Lenkungsausschuss ber die Ergebnisse informiert Der Lenkungsausschuss werde dann ber das weitere Vorgehen entscheiden Er h lt dem Votum von Grossr tin Ursi D hler B cheler weiter entgegen das Vorprojekt habe best tigt dass das Projekt ohne Abstriche bei den f r die Auswahl ausschlaggeben den betrieblichen Vorteilen umsetzbar ist Da im Vorprojekt die erforderlichen gr sseren Technikr ume bereits ber cksichtigt wurden seien die gesch tzten Kosten entsprechend Protokoll der Grossratssession vom 31 M rz 2014 23 angestiegen Er best tigt die Aussage von Grossr tin Lydia H rler Koller dass der Len kungsausschuss vom Konzept des nun als Vorprojekt vorliegenden Hallenbades grunds tz lich berzeugt ist e Auf Anfrage von Grossrat Markus Rusch Schwende orientiert Bauherr Stefan Sutter ber die Gestaltung des Rankkreisels Er gibt zu bedenken dass die im letzten Sp therbst ge machte Bepflanzung erst jetzt langsam w chst Es braucht noch einige Zeit bis die mit Steinen durchsetzte Fl che berwachsen ist Er ruft in Erinnerung dass der Grosse Rat selber eine aufwendige Gestaltung abgelehnt hat e Grossrat Josef Manser Gonten stellt unter Bezugnahme auf den an der Landsgemeinde 2011 genehmigt
583. wesen snsssssesnnnnnnnnrnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nnmnnn nnmnnn 60 ER E Le E EE 60 2 Eleng Eed ege 60 3 Stiftung Dr Karl und Rosa Kellenberger Eugster AA 61 4 Dr Emilie W Gondereoger Fonds 61 LU Il EE 61 UE le Gin LTE 61 2 Schulgeldbeitr ge Berufsfachschulen AEN 62 3 Qualifikationsverfahren und Augenscheine 2013 Lehrverh ltnisse 2013 14 63 d Zwischenpr fungen un ae es 65 5 Ree de EE Cf la e EE 65 6 Lehrbetriebe und neue Ausbildungsbewilligungen nenn 66 7 Ehrung der Beru fsleute uam een 66 III X Gesch ftsbericht 2013 Inhaltsverzeichnis 2245 2250 2260 2280 2282 23 2300 2301 2302 2305 2310 Berufsberatung ins ee a ae RE a te 66 1 Informationen ee Pa ee ee ee a a a ee ae ea 66 2 Beratungsf lle mit umfassender Abkl rung nn 67 3 Berufswahlverhalten der Gchulabo nger 67 4 Die meist gew hlten Berufe AAA 68 Erwachsenenblidung 2 ee ee 68 TTT 68 1 TTT uam 68 2 Fachkommission Denkmalpflege 0er 69 Freizeit Jugendarbeit Kinder und Jugendkommission unnnnnnnnnnnnnnnnnnn 69 SDOFE A ege gege geheie a ae ege 70 1 J S Kaderbildung sr zn Zee ee ee a ne 70 2 J S Personenbestand T tigkeit kk 70 Te En ET EE 70 e EN EE 72 5 Kantonale Spontk mmissiohea enksen ee 72 6 Kantonaler deeg eege ee ee 73 FINANZDEPARTEMENT ee 74 Staatsrechnung und Voranschlag 2013 uuuu4404nn0n0nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn
584. wiesenen Gesch ftsergebnisses auswirkt b Mit der Leistung wird ein Anteilsinhaber oder eine ihm nahestehende Person beg nstigt d h die Leistung wird direkt oder indirekt zugehalten wobei anzunehmen ist dass die Leistung unterblie ben oder wesentlich geringer w re wenn der Beg nstigte eine der Gesellschaft fernste hende Person w re die Leistung also insofern ungew hnlich ist und sich nicht mit sach gem ssem Gesch ftsgebaren vereinbaren l sst c Das Missverh ltnis von Leistung und Gegenleistung muss f r die handelnden Organe erkennbar gewesen sein so dass da von ausgegangen werden kann dass die Beg nstigung beabsichtigt war vgl Zwei fel Athanas a a O Art 58 N 92 Richner Frei Kaufmann Handkommentar zum DBG Z rich 2003 Art 58 N 90 Im Folgenden ist zu pr fen ob bei der Beschwerdef hrerin diese drei Voraussetzungen einer verdeckten Gewinnaussch ttung durch die Vermietung ihrer Liegenschaft zum de klarierten Ertrag erf llt sind Ein Gewinnverzicht liegt vor wenn die Beschwerdef hrerin f r die Vermietung ihrer Liegenschaft keine Miete gefordert hat welche von einem beliebigen Dritten als Mieter 12 49 Gesch ftsbericht 2013 Anhang 4 2 verlangt werden k nnte vgl Zweifel Athanas a a O Art 58 N 164 Massgebend ist der Marktpreis vgl Art 29 Abs 2 StV Richner Frei Kaufmann a a O Art 58 N 95 Der Marktpreis wird im Steuergesetz und seinen dazugeh rigen Regelungen nicht gene r
585. ws Tata Tal sg Lal u ws H Sauonaa wol 7 megtgon mega 3 LAIJ OHYdSNOILVHONAN ELO OMA ANN ASV 3143f0H4d I1L3NH9343949V NV NISONNALSIFTISOVA4LI3I 182 206 Gesch ftsbericht 2013 Volkswirtschaftsdepartement 2700 Departementssekretariat 1 Vernehmlassungen Bei Vernehmlassungen auf Bundesstufe war das Departementssekretariat unter anderem in folgenden Bereichen involviert nderung des Schweizerischen Zivilgesetzbuchs ffentliche Beurkundung nderung des Obligationenrechts Handelsregisterrecht sowie Anpassungen im Aktien GmbH und Genossenschaftsrecht sowie des Revisionsaufsichtsrechts nde rung des Bundesgesetzes ber Schuldbetreibung und Konkurs Totalrevision des G ter transportgesetzes zur F rderung des Schienenverkehrs in der Fl che Revision des Landes versorgungsgesetzes Teilrevision des Zollgesetzes Teilrevision des Exportrisikoversiche rungsgesetzes sowie der Verordnung ber die Schweizerische Exportrisikoversicherung Teilrevision der gesetzlichen Bestimmungen ber die Wareneinfuhr im Reiseverkehr Teilre vision der Statistikerhebungsverordnung und neue Verordnung des EDI ber die Datenver kn pfung Revision der Entsendeverordnung Verl ngerung und nderung der Verordnung ber den Normalarbeitsvertrag f r Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in der Hauswirt schaft Revision von Art 60 Abs 2 der Verordnung 1 zum Arbeitsgesetz Entl hnung von Stillpausen nderung der Vero
586. zell 12 128 105 233 13 128 117 245 Oberegg 6 39 45 84 5 39 42 81 Total 18 167 150 317 18 167 159 326 Gymnasium Dezember 2013 Dezember 2012 Abteil W m Total Abteil Ww m Total E Al 63 61 124 61 66 127 kases AR 7 7 11 18 8 10 19 29 brige 4 8 12 3 3 6 iag Al 51 53 104 61 54 115 Klasse AR 9 19 23 42 9 23 22 45 brige 3 6 9 1 3 4 Total Gymnasium 16 147 162 309 17 159 167 326 54 206 Gesch ftsbericht 2013 Erziehungsdepartement Zusammenfassung Dezember 2013 Dezember 2012 Abteil Ww m Total Abteil W m Total Kinderg rten 18 164 165 329 18 157 153 310 Primarschulen 55 463 467 930 52 475 504 979 Kleinklassen 7 19 56 75 7 20 52 72 Realschulen 9 72 89 161 10 68 100 168 Sekundarschulen 18 167 150 317 18 167 159 326 Gymnasium 16 147 162 309 17 159 167 326 Gesamttotal 123 1 032 1 089 2 121 122 1 046 1 135 2 181 6 Subventionsgutsprachen Die Landesschulkommission leistete den Schulgemeinden Haslen und Br lisau in Anwen dung von Art 26 des Landesschulkommissionsbeschlusses zum Schulgesetz Subventions gutsprachen f r die Erneuerung und Vergr sserung des Spielplatzes beim Schulhaus Haslen und f r die baulichen Brandschutzmassnahmen im Schul und Mehrzweckgeb ude Br lisau 2215 Sonderschulen Im Kalenderjahr 2013 besuchten 20 22 Sch ler aus dem Kanton Appenzell I Rh Sonder schulen Stand 31 12 2013
587. zschl ge 2013 2012 2013 2012 Appenzell Schwende 14 280 00 0 8 0 ll R te 25 438 00 0 13 0 II Schlatt Haslen Gonten 30 983 00 0 17 0 IV Oberegg 8 666 00 0 5 0 V Staatswald 0 0 0 0 Total 79 367 00 0 43 0 2 2 Jungwaldpflege im Schutzwald Ebenfalls im Berichtsjahr konnten erstmals Beitr ge an Jungwaldpflegeprojekte ber die Programmvereinbarung Schutzwald verg tet werden n mlich 3 Beitr ge Pflegeprojekte Beyer 2013 2012 2013 2012 Appenzell Schwende 0 0 0 0 ll R te 4 074 00 0 3 0 II Schlatt Haslen Gonten 19 612 00 0 5 0 IV _ Oberegg 0 0 0 0 V Staatswald 1551 00 0 1 0 Total 25 237 00 0 9 0 2 3 Erschliessungen im Schutzwald Die Unwettersch den von Ende Mai und Anfang Juni hatten auch Auswirkungen auf Wald strassen Der Bund bewilligte einen Zusatzbeitrag in der H he von Fr 100 000 f r die Sanierung besch digter Erschliessungen f r den Schutzwald F r das Folgejahr stellte er nochmals einen Zusatzbeitrag in Aussicht Erst wenn klar ist wie hoch die zur Verf gung stehenden Mittel sind werden die Schadenf lle abgerechnet 3 Programmvereinbarung Waldwirtschaft Diese Programmvereinbarung erlaubt es unter anderem auch Jungwaldpflegeprojekte aus serhalb des Schutzwaldes zu unterst tzen Im Berichtsjahr wurde die zur Umsetzung n tige interne Weisung ausgearbeitet Die Auszahlung der Beitr ge f r teilweise schon seit l ngerer Zeit abgeschlossene Pflegearbeiten musste auf das Folgejahr
588. zum Schutz des kantonalen Informatiknetzes von der Informatikstrategie kommission initiiert wurde Der Steuerfuss wurde bei 58 belassen Br lisau Die Schulreglementsanpassung zum Schutz des kantonalen Informatiknetzes wurde angenommen der Steuerfuss wurde bei 83 belassen Eggerstanden Die Schulreglementsanpassung zum Schutz des kantonalen Informa tiknetzes wurde angenommen der Steuerfuss bei 87 belassen Gonten Christian Meier Mock wurde als Nachfolger f r den zur cktretenden Kassier Beat St cklin Sonderer zum Kassier gew hlt Der Steuerfuss wurde einstimmig von 64 auf 61 gesenkt Haslen Mathias Koller wurde f r das zur cktretende Schulratsmitglied Christine Br lisauer neu in den Schulrat gew hlt Der Antrag zum Neubau eines Spielplatzes wurde einstimmig bewilligt Auch die Schulreglementsanpassung zum Schutz des kantonalen Informatiknetzes wurde angenommen Der Steuerfuss wurde von 63 auf 60 gesenkt 49 206 Gesch ftsbericht 2013 Erziehungsdepartement Meistersr te Der bisherige Kassier Roland Waibel wurde f r den zur cktretenden Jakob Neff zum Pr sidenten gew hlt Urs Rempfler wurde in der Folge neu zum Kassier und Silvia Speck Ersatz f r Mechtild Grubenmann als Beisitzerin gew hlt Der Steuer fuss wurde von 61 auf 64 erh ht Oberegg Die Schulb rgerinnen und Schulb rger haben einer Reduktion des Schulrates bei einer allf lligen Demission von sieben auf f nf Mitg
589. zur Diskussion Fast zeitgleich wurden auch am KSSG Neubaupl ne gepr ft Da das OKS und das KSSG tradi tionell in sehr vielen medizinischen Bereichen eng zusammenarbeiten kam bei dieser Gele genheit auch eine r umliche Ann herung des OKS an das KSSG zur Diskussion N here Pr fungen zeigten dass ein Neubau des OKS auf dem Spitalareal des KSSG eine zukunftstr chti ge L sung darstellen k nnte mit der Synergien im Betrieb realisiert werden k nnten Nach ver schiedenen Abkl rungen wurde dann entschieden die Realisierung eines OKS auf dem Gel n de des KSSG weiterzuverfolgen Dies nicht zuletzt weil festgestellt wurde dass es schwierig wird bei einer Sanierung des aktuellen Spitalgeb udes alle Anforderungen zu erf llen So ist zum Beispiel das Achsmass am heutigen Standort ung nstig Die Fassadeneinteilung und die Verteilung der Fenster verunm glichen eine bedarfsgerechte Zimmereinteilung Wird nur eine Fensterpartie je Zimmer vorgesehen sind die Zimmer zu klein bei zwei Fenstereinheiten sind sie zu gross Eine effiziente Erweiterung ist zudem nicht m glich 1 5 Bestehende und beabsichtigte Kooperationen zwischen OKS und KSSG Dass eine gemeinsame L sung Sinn macht zeigt auch die Tatsache dass schon heute zahl reiche Verflechtungen zwischen dem OKS und dem KSSG vorhanden sind So arbeiten die beiden Institutionen eng im medizinischen Bereich zusammen Der 24 Stunden Dienst der An sthesie und der Radiologie werden gemein
590. zuwenden ist wurde ein Verunstaltungsverbot festgelegt wonach Bauten unter anderem in Farbge bung sowie bez glich Umgebungsgestaltung in ihre bauliche und landschaftliche Umge bung einzugliedern sind und das Landschafts Orts und Strassenbild oder dessen Cha 28 49 Gesch ftsbericht 2013 Anhang 5 2 6 1 6 2 rakter nicht wesentlich beeintr chtigen d rfen Ob die geplante Solaranlage sorgf ltig gestaltet bzw integriert ist ist anhand dieser sthetischen Massst be zu pr fen Wichti ge Gesichtspunkte sind die Standorteigenschaften wie etwa Einsehbarkeit Exponiertheit oder Koloration der Oberfl chen vgl Aemisegger Moor Ruch Tschannen Hrsg a a O Art 18a N 25 Erweist sich die sthetische W rdigung der Photovoltaikanlage durch die Baubewilli gungsbeh rde als vertretbar so darf das Gericht nicht mit einer abweichenden W rdi gung in deren Ermessen eingreifen vgl Art 15 Abs 1 VerwGG Bundesgerichtsurteil 1C_136 2010 vom 17 Mai 2010 E 3 3 Bundesgerichtsurteil 1C_301 2009 vom 1 Februar 2010 E 4 3 Das Gericht darf auch nicht korrigierend einschreiten wenn sich die sthetische Wertung der Vorinstanzen auf vern nftige Gr nde st tzen l sst selbst wenn andere L sungen denkbar und vertretbar w ren vgl AGVE 1993 382 Der Bezirksrat Oberegg erachtete die Photovoltaikanlage welche gem ss seiner Bau bewilligung vom 29 Juni 2012 mit dunklen und nicht reflektierenden Profilen an die

413.920 - Kanton Appenzell Innerrhoden

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