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1. 53 5 2 Weitere Em JAusgabemasken AAA 55 5 2 1 Gtartsete Bereiche AAR 55 5 2 2 Startseite Gesamtreports 57 5 2 3 Startseite Meine Einstellungen ndern 57 6 Sleuisrelemente 59 6 1 Eingabefelder EE 59 6 2 Schalllachen 64 7 Gestaltung und Formulierung von Hilfetexten Fehler und R ckmeldungen 69 e Beta 69 7 2 Detaillierte Empfehlungen f r Hilfetexte R ck und Fehlermeldungen 70 7 2 1 ler elle E EE 70 7 2 2 71 7 2 3 73 7 2 3 1 Benutzerinitiierte 75 7 0 d Wa E Me ne 75 7 2 3 1 2 Das Benutzerhandbuch E 76 7 2 3 2 Systeminitiierte Hilfefunktion 79 7 2 3 2 1 Allgemeines 79 7 2 3 2 2 Varianten f r eine systeminitiierte Hilfestellung 80 7 2 3 3 Variante f r eine system und benutzerinitiierte Hilfefunktion 84 7 2 3 4 Steuerung und Kontrolle der
2. e RECH zung mg opomenspemmmu aen EE Bunjlejuneg allageL 1150 9241 17 1998 Seita 18 02 aues uapupjsnz ug IN Jeu Uefuntaieur Eng EE Sta SO Rb SR LI td E E epes seess ES Sep eege uayos mz span rg GE KOCHER x 1 EE CEO BE EES _ o BE _ 9 2 py ueneno XVI Seite 19 EN ISO 9241 17 1998 _ _________ unz e d RR WR _____ 0 3 sap uonisodsduefsny re Bernie i gt e ka 06 299 __________ a 199 GER
3. Im XXVIII Die Software ist unkompliziert zu bedienen bietet alle Funktionen um die anfallenden Aufga ben effizient zu be w ltigen bietet gute M glich keiten sich h ufig wieder holende Bearbei tungsvorg nge zu automatisieren erfordert keine berfl ssigen Eingaben ist gut auf die Anforderun gen der Arbeit zuge schnitten Selbstbeschreibungsf higkeit Gibt Ihnen die Software gen gend Erl uterungen und ist sie in ausreichendem Ma e verst ndlich Die Software bietet einen schlechten berblick A ber ihr Funktions angebot verwendet schlecht verst ndli che Begriffe Bezeich nungen Abk rzun gen oder Symbole in Masken und Men s liefert in unzureichendem Ma e Informationen dar ber welche Ein gaben zul ssig oder n tig sind bietet auf Verlangen keine situationsspezifi schen Erkl rungen die konkret weiter helfen bietet von sich aus keine situationsspezifi schen Erkl rungen die konkret weiter helfen EE E Die Software bietet einen guten berblick ber ihr Funktions angebot verwendet gut verst ndliche Begriffe Bezeich nungen Abk rzun gen oder Symbole in Masken und Men s liefert in zureichendem Ma e Informationen dar ber welche Einga
4. 3 2 Grundlagen der 5 212 5 2 2 Warum Softwareergonomie EEN 6 2 3 Die Normenreihe DIN EN ISO 9241 7 2 3 1 Allgemeines Aen 7 2 3 2 DIN EN ISO 10 23 37 DIN EN ISO G24 EE EE 10 2 3 4 DIN EN ISO 9241 13 11 Gelee EE 11 2 3 6 DIN EN ISO BA I ae 12 23 5 BDINENISO E E 12 2 38 DIN EN EEN 13 2 3 9 DIN EN ISO RE EE 13 3 Analyseverfahren u ea anna 19 ee ee ee 20 4 1 le EE e seele 20 4 1 1 Seitenstruktur EE 20 4 1 2 Men struktur und darstellung unn 22 4 1 3 Navigation im Men ae ee 31 4 2 SF ee ee ee es 32 4 2 1 Softwareergonomische Grundlagen 32 4 2 2 Anwendung der Farbregeln auf die Seitengestaltung im Planspiel 35 4 3 Schriftdarstellung 37 4 3 1 Softwareergonomische Grundlagen nennen 37 4 3 2 Anwendung der Schriftregeln auf die Seitengestaltung im Planspiel 39 5 Emgabe JAusgabemasken 40 5 1 Analyse der 40 che 40 5 RE Elie EE 50 En 6 52 5 1 4 R ckmeldung saree 53
5. 99140107 E xX _ __ _ _ 96 EES DS x Ea _ e PS Sai 26 EC EEEIREIC EIERE py ausge XVII Seite 20 EN ISO 9241 17 1998 usyeys urs Bunygydug mei piu N ei Wy apoya WY Bunsoinpeag 3 uopy dsu Bunssingeng 3 gu 0 Bunsernjeng eyosnAfeuy uonejuswunyopwejs s 5 Bunyeyurg nz 1 2 III soupmo unmn SITE EE WNZ i BEAN usus uayosimz uasejnwuoy uayosimz BET Jenwoy jne BE ese ae E _ age N al 26 57
6. Anhang VI Fragebogen ISONORM 9241 10 Beurteilung von Software auf Grundlage der Internationalen Ergonomie Norm ISO 9241 10 Jochen Pr mper amp Michael Anft Prof Dr Jochen Pr mper FHTW Berlin Fachgebiet Wirtschaftspsychologie Treskowallee 8 XXIV Anweisung Bitte unbedingt lesen Im folgenden geht es um die Beurteilung von Softwaresystemen auf Grundlage der In ternationalen Norm ISO 9241 10 Das Ziel dieser Beurteilung ist es Schwachstellen bei Softwaresystemen aufzudecken und konkrete Verbesserungsvorschl ge zu entwickeln Um dies zu bewerkstelligen ist Ihr Urteil als Kenner des Softwaresystems von ent scheidender Bedeutung Grundlage Ihrer Bewertung sind Ihre individuellen Erfahrun gen mit dem Software Programm das Sie beurteilen m chten Dabei geht es nicht um eine Beurteilung Ihrer Person sondern um Ihre per s nliche Bewertung der Software mitder Sie arbeiten Am besten bearbeiten Sie den Beurteilungsbogen w hrend Sie das zu bewertende Softwaresystem vor sich am Bildschirm haben Dadurch haben Sie die M glichkeit bei der Beantwortung der einzelnen Fragen die ein oder andere Sache noch einmal zu ber pr fen Bitte machen Sie im folgenden Kasten zun chst einige Angaben zu der Software auf die sich Ihre Beurteilung im folgenden beziehen wird Auf welches Software Programm bezieht sich Ihre Beurteilung Beurteilen Sie bitte lediglich e in Software Programm
7. L USJEINWIOJ jaq 2 ER E pa g e D r EE 5 ______ seprsepuemnzenepunen _ bunde el am 3 Meuse XVIII Anhang IV Roll Over Feld Texte f r Pusbuttons Pushbutton Roll Over Text Speichern Speichert Ihre Eingaben Wechselt zum n chsten Formular ohne Vorw rtspfeil Eingaben zu speichern gt 7 Wechselt zum vorherigen Formular ohne R ckw rtspfeil Eingaben zu Speichern Speichern amp Senden Speichert und sendet Ihre Eingaben Nur Speichern Speichert Ihre Eingaben XIX Anhang V Texte f r R ck und Fehlermeldungen bersichtstabelle ber Fehlermeldungen Seite Aktion Keine berein Erstmaliger stimmung mit Einstieg Passwort wiederholung Login Falscher Login Alle Eingabe formulare der vier Bereiche Fehlschlagen der Speicherung
8. e Systeminitiierte Online Hilfe darf am Bildschirm nie den gesamten Arbeitsbe reich berdecken 7 2 3 2 2 Varianten f r eine systeminitiierte Hilfestellung Im folgenden Absatz werden mehrere Varianten zur Gestaltung einer die zuvor er w hnten softwareergonomischen Kriterien ber cksichtigenden systeminitiierten Hil festellung vorgestellt und ihre Vor und Nachteile diskutiert Allen ist gemeinsam dass sie in den Eingabeformularen erscheinen wenn mit dem Mauszeiger ber ei nen Begriff oder ein Eingabefeld gefahren wird Es ist noch darauf hinzuweisen dass 101 DIN EN ISO 9241 13 1998 S 10 102 103 ebenda 104 ebenda 80 diese Varianten alle die Bedingungen der Zielgruppen miteinbeziehen n mlich mit der Aufgabe im Zusammenhang stehende kontextabh ngige und synchrone das hei t zeitgleich mit dem Auftreten des Problems aufscheinende sowie nur f r die je weilige Benutzergruppe relevante Informationen darzustellen POP UP Fenster F llt die Entscheidung die Hilfetexte in den Eingabeformularen mittels Pop Up Fens ter anzuzeigen muss auf eine dezente Darstellung geachtet werden um den soft wareergonomischen Kriterien gerecht zu werden Bei der Auswahl eines Pop Up sol len jene in Betracht gezogen werden die unauff llig am Bildschirm aufscheinen da sonst gegen die Bedingung den Spieler nicht von seiner Hauptaufgabe abzulenken versto en wird siehe beispielsweise The Fadin
9. 86 7 2 3 9 Folmuller ngen EE 87 8 EIN 90 8 1 Registrierung zum Spiel ee 90 8 2 EihlOggen are ebene Beedle 92 8 3 Ausstieg EE 96 SEN 98 Hiteraturye zeichniS nn een VII Anhang l Lebenslauf ca e A XIII Anhang lll Checkliste Eingabeformulare Anhang IV Roll Over Feld Texte f r Pusbuttons Anhang V Texte f r R ck und Fehlermeldungen XX Anhang Vl Fragebogen XXIV Abbildungsverzeichnis Abbildung 1 Interdisziplin rer Charakter der Ergonomie 6 Abbildung 2 Beziehung zwischen den Normen 9241 11 9241 12 und 9241 110 18 Abbildung 3 M gliche Anordnung der Bereiche nennen 20 Abbildung 4 Anwendung der 21 Abbildung 5 berblick der gesamten Untermen optionen 23 Abbildung 6 ffnen der Untermen optionen uuuauausesnanaenennnnnnnnnnennnnnnnnnnennennennnnenn 24 eieiei e e an 25 Abbildung 8 Men optionen f r Reports und 26 Abbildung 9 Men optionen Reports f r die einzelnen Bereiche
10. 27 Abbildung 10 Men option Reports f r alle Bereiche 28 Abbildung 11 Kombination von Men optionen Reports und 29 Abbildung 12 berblick der Kombination von Reports und Gesamtreports im Einzel und Gruppenspiel 30 Abbildung 13 Psychologische Wirkungen von Farbeindr cken 33 Abbildung 14 ett gie EE 33 Abbildung 15 Beispiel f r schlechte Text Hintergrund Kombinationen 34 Abbildung 16 Fehlerhafte Farbdarstellung nennen 36 Abbildung 17 Schriften mit und ohne nennen 37 Abbildung 18 Kursive und nicht kursive Gchrtten nennen 38 Abbildung 19 Gro und Kleinschreibung AEN 38 Abbildung 20 Fehlerhafte berschrift der Eingabeformulare s s sessiseieeereeiereeee 41 Abbildung 21 Verbesserungsvorschl ge f r die berschrift der Eingabeformulare 42 Abbildung 22 Gruppierung nach dem Gesetz der N he 43 Abbildung 23 Ausrichtung f r Beschriftungen von Eingabefeldern 44 Abbildung 24 Verbesserungsvorschlag f r die Ausrichtung f r Eingabefelder und deren Beschriftungen eisen ee 45 Abbildung 25 Ausrichtung f r die Beschriftung von Feldreihe und Feldspalte 46 Abbildung 26 Verbesserungsvorschl ge f r die Beschriftung von Feldreihe und e
11. Zum Schlu Zum Schlu bitten wir Sie noch folgende Fragen zu beantworten Seit wievielen Monaten arbeiten Sie schon mit der von Ihnen beurteilten Software Seit wievielen Monaten arbeiten Sie berhaupt schon mit Computern Wieviele Stunden arbeiten Sie pro Woche durch schnittlich mit der von Ihnen beurteilten Software Wieviele Stunden arbeiten Sie pro Woche durch schnittlich mit Computern Wie gut beherrschen Sie die beurteilte Software Mit wievielen Programmen arbeiten Sie derzeit Was ist Ihr Beruf Wie alt sind Sie Ihr Geschlecht Bitte bilden Sie sich Ihr individuelles Kennwort Aus Datenschutzgr nden statt Name XXXV Monate Monate Stunden Stunden sehr 0000000 sehr schlecht Programme PC Programme Gro rechner programme Anfangsbuchstabe Ihres Geburtsortes Endbuchstabe des Vornamens Ih rer Mutter Anfangsbuchstabe des Vornamens Ih rer Mutter Endbuchstabe Ihres eigenen ersten Vornamens NMF IDN
12. Letztes Ein gabe formular aller Bereiche Fehlschlagen des Ausl sen der Ver arbeitung Fehlermeldung Befehl kann nicht ausgef hrt werden Registrierung fehlgeschlagen Bitte geben Sie erneut Ihr Passwort ein Befehl kann nicht ausgef hrt werden amp Login fehlgeschlagen Bitte geben Sie erneut Ihr Passwort ein Befehl kann nicht ausgef hrt werden Ihre Eingaben konnten nicht gespeichert werden Versuchen Sie es nochmal Befehl kann nicht ausgef hrt werden Das von Ihnen angeforderte Senden der Eingaben kann nicht ausgef hrt werden Versuchen sie es zu einem sp teren Zeitpunkt erneut XX bersichtstabelle ber R ckmeldungen Seite Aktion Erstmaliger SE Nach Dateneingabe Einstieg Alle Eingabe formulare der vier Bereiche Nach Zwischen speicherung Alle Eingabe Formulare der vier Bereiche Nach Vorw rts R ckw rtsspringen Zu einem anderem Formular ohne Zwischen speicherung Alle Eingabe fomulare der vier Bereiche Bei Spei chern nach Abfra ge der vorange gangenen R ck meldung R ckmeldung R ckmeldung Registrierung ren Registrierung erfolgreich Sie erhalten in den n chsten Tagen ein E mail ber die weitere Vorgehensweise R ckmeldung Speicherung Ihre Eingaben wurden gespeichert R ckmeldung Speicherung A Sollen Ihre Eingaben gespeichert werden bevor Sie da
13. M P Schwarz J Managementscheidungen Managementscheidungen Marktdaten kaufen Oja Onein Spielleiter Budget f r Mitarbeitermotivationsma nahmen in Euro 2 Meine Daten ndern DI Administrator Infos Preis f r Marktdaten Euro Abbildung 24 Verbesserungsvorschlag f r die Ausrichtung f r Eingabefelder und deren Be Prozentsatz DRG Creep schriftungen Quelle Modifiziert bernommen von http www gessibauer dotnet host Betreffend Beschriftungen die sich auf mehrere Eingabefelder beziehen sollten die se in der Planspielsimulation links von der Feldreihe oder ber der Feldspalte plat ziert werden Eine berpr fung der Anforderung ergab dass die Reihen und Spalten jeder Tabelle ordnungsgem beschriftet wurden wie folgendes Beispiel in der nachstehenden Abbildung veranschaulicht 45 Beschriftung f r Feldspalte Anzahl Ganz und Halbtagespflegepersonen Neuer Personalstand Bisheriger Personalstand Pflegene Ganztagespflegepersonen Halbtagespflegepersonen Beschriftung f r Feldreihe Abbildung 25 Ausrichtung f r die Beschriftung von Feldreihe und Feldspalte Quelle Modifi ziert bernommen von http www gessibauer dotnet host Es ist denkbar dass die bergeordnete berschrift der Feldspalte Pflegeperso nen im Beispiel der Abbildung f r die Spieler etwas verwirrend da eine solche bersch
14. Der Zweck der vorliegenden Arbeit besteht darin die Oberfl chengestaltung von COREmain Hospital nach softwareergonomischen Kriterien zu beurteilen und darzu stellen damit ein aus der Sicht der Zielgruppen verst ndlich aufgebautes Planspiel realisiert werden kann Zun chst wird der gew hnliche Spielverlauf von COREmain Hospital kurz dargestellt In weiterer Folge wird auf die Entstehung der Softwareergonomie eingegangen bevor die einzelnen softwareergonomisch relevanten Teilnormen im Detail beschrieben werden Aufbauend auf diesen Normen wird das Planspiel analysiert und entspre chende Gestaltungsvorschl ge in Bezug auf den vorhandenen Prototyp vorgestellt Diese Analyse bildet den Schwerpunkt der vorliegenden Arbeit Abschlie end wer den in der Schlussbetrachtung die Ergebnisse der Analyse zusammenfassend disku tiert und Empfehlungen erl utert die zuk nftig eine laufende Verbesserung von COREmain Hospital garantieren 1 2 Beschreibung des Planspiels COREmain Hospital COREmain Hospital ist ein computergest tztes internetbasiertes Krankenhausplan spiel das im Rahmen der KFK Health Care Management an der Universit t Wien den Studierenden sowie Health Care Professionals und Krankenhausmanagern ei nen berblick ber die Praxis des Krankenhausmanagements verschaffen soll Im Vergleich zu bisher verf gbaren Krankenhausplanspielen ber cksichtigt das betref fende Managementspiel schwerpunktm ig die verschiedenen Verg tungssyste
15. ben zul ssig oder n tig sind bietet auf Verlangen situa tionsspezifische Er kl rungen die kon kret weiterhelfen bietet von sich aus situati onsspezifische Er kl rungen die kon kret weiterhelfen Steuerbarkeit K nnen Sie als Benutzer die Art und Weise wie Sie mit der Software arbeiten be einflussen Die Software bietet keine M g lichkeit die Arbeit an jedem Punkt zu unterbrechen und dort sp ter ohne Ver luste wieder weiter zumachen erzwingt eine unn tig starre Einhaltung von Be arbeitungsschritten erm glicht keinen leichten Wechsel zwischen einzelnen Men s oder Masken ist so gestaltet da der Benutzer nicht beeinflussen kann wie und wel che Informationen am Bildschirm dar geboten werden erzwingt unn tige Unterbrechungen der Arbeit en Die Software bietet die M glich keit die Arbeit an jedem Punkt zu un terbrechen und dort sp ter ohne Verluste wieder weiterzuma chen erzwingt keine unn tig starre Einhaltung von Be arbeitungsschritten erm glicht einen leichten Wech sel zwischen einzelnen Men s oder Masken ist so gestaltet da der Benutzer beeinflussen kann wie und welche In formationen am Bildschirm dargebo ten werden erzwingt keine unn tigen Unterbrechungen der Arbeit Erwartungskonfor
16. regeln f r die Einteilung von Operationen Es ist zu bedenken dass die Entscheidun gen in bereinstimmung mit den vorgege benen Zielen des Managements zu treffen sind Weitere Infos Abbildung 30 Beschreibungen der Bereiche f r die Startseiten Quelle Eigene Darstellung 56 Die Startseite beinhaltet f r einen bersichtlichen Einstieg in den Bereich die ber schrift sowie eine kurze Beschreibung des jeweiligen Bereichs Detaillierte Be schreibungen k nnen mithilfe des Links weitere Infos aus dem Benutzerhandbuch in einem neuen Fenster abgerufen werden Ausf hrlicher Beschreibungen f r die Be reiche im Benutzerhandbuch finden sich in der Diplomarbeit von Jasmin Schwein hammer 73 5 2 2 Startseite Gesamtreports Mit Anklicken der Men option Gesamtreports welche die Ergebnisse aller Bereiche einer Periode zusammenfassend wiedergibt ffnet sich in der Ein Ausgabemaske die zum Zeitpunkt des Aufrufens zu einer abgeschlossenen Periode aktuelle Ge samtreportmaske Parallel dazu werden alle brigen verf gbaren Gesamtreports ei ner Periode im Men zum Download aufgelistet 5 2 3 Startseite Meine Einstellungen ndern Die in der derzeitigen aktuellen Version von COREmain Hospital anzutreffende Me n option Meine Daten ndern wurde durch die Definition Meine Einstellungen n dern ersetzt Diese Formulierung erzielt eine bessere bereinstimmung mit den Funktionen die unter die
17. Bisheriger berstundenfaktor das Symbol des Prozentsatzes anzugeben Zus tzlich ist im Wochenplan der Perso nalplanung des Pflege und R ntgenbereichs der Beschriftung Summe die Be zeichnung in Stunden beizuf gen siehe Abbildung 28 Unzureichend ist auch die Beschriftung Neuer Personalstand und Bisheriger Personalstand in der Perso nalplanung des OP Bereichs die zum besseren Verst ndnis mit dem Zusatz in Teams gekennzeichnet werden soll wie Abbildung 29 zeigt GOREmain Hospital a Developed by M Rauner M Kraus 5 Schwarz J Gessibauer E Management Anzahl Ganz und Halbtages MTRs DI Pflegebereich E MTRS Neuer Personalstand Bisheriger Personalstand DI Kapazit tsplanung Personen C in Personen DllPersonalplanung C Tagesplanung Ganztages MTRs E oP Bereich Halbtages MTRs DI Spielleiter DI Meine Daten ndern E Administrator berstundenfaktor Ganz und Halbtages MTRs MTRS Neuer berstundenfaktor Bisheriger berstundenfaktor Periodenverzug f r Personaleinstellungen Ganztages MTRs 10 Halbtages MTRs 10 Periodenverzug f r Personalentlassungen Wochenplan MTRs Gesamt zu verplanende MTR Stunden Uhrzeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Summe L gt Ganztages MTRs zur Obis 2h 0 2 bs Ah 4bis6h 6bis8h S bs 10h 10 bis 12h 12 bis 14h 14 bis 16h In der aktuellen Periode stehen Ha
18. DIN EN ISO 9241 13 1998 DIN EN ISO 9241 13 Ergonomische Anforderungen f r B rot tigkeiten mit Bildschirmformularen Teil 13 Benutzerf hrung Br ssel CEN Europ isches Komitee f r Normung 1998 DIN EN ISO 9241 14 1997 DIN ISO 9241 14 Ergonomische Anforderungen f r B rot tigkeiten mit Bildschirmformularen Teil 14 Dialogf hrung mittels Men s Br ssel GEN Europ isches Komitee f r Normung 1997 DIN EN ISO 9241 15 1997 DIN EN ISO 9241 15 Ergonomische Anforderungen f r B rot tigkeiten mit Bildschirmformularen Teil 15 Dialogf hrung mittels Kommando sprachen Br ssel Europ isches Komitee f r Normung 1997 DIN EN ISO 9241 16 1999 DIN EN ISO 9241 16 Ergonomische Anforderungen f r B rot tigkeiten mit Bildschirmformularen Teil 16 Dialogf hrung mittels direkter Ma nipulation Br ssel GEN Europ isches Komitee f r Normung 1999 DIN EN ISO 9241 17 1998 DIN EN ISO 9241 17 Ergonomische Anforderungen f r B rot tigkeiten mit Bildschirmformularen Teil 17 Dialogf hrung mittels Bildschirm formularen Br ssel CEN Europ isches Komitee f r Normung 1998 Fries C Mediengestaltung Konzeption Kommunikation Visualisierung Bildaufbau Farbe Typografie Fachbuchverl Leipzig im Carl Hanser Verl M nchen Wien 2002 G bel U J rgens H Christaras A Berthold F Klingebiel T Erfahrungen mit dem G DRG System f nf Jahre nach seiner Einf hrung aus der Sicht der Gesell sch
19. Quelle Modifiziert bernommen von http www gessibauer dotnet host Um das Untermen mit den Eingabeformularen als Men optionen zu ffnen ist zu n chst das Plussymbol zu bet tigen welches links neben dem Bereich gezeigt wird siehe Abbildung 6 Nr 1 Aus diesem Untermen kann mittels den ge ffneten Ein gabeformularoptionen ein Eingabeformular ausgew hlt werden wie Nr 2 in Abbil dung 6 veranschaulicht welches dann in der Eingabe Ausgabemaske erscheint siehe Nr 3 in Abbildung 6 23 Management Management 2 legebereich EI Pflegebereich ntgenbereich Aufnahmeplanung OP Bereich C Personal ung Spielleiter g ern Meine Daten ndern Administrator R ntgenbereich OP Bereich Spielleiter Meine Daten ndern Administrator GOREmain Hospital an Developed by Rauner M Kraus S Schwarz J Gessibauer E Management Anzahl Ganz und Halbtagespflegepersonen E Pflegebereich C Aufnahmeplanung OlPersonalplanung C Entlassungsplanung DI R ntgenbereich Halbtagespflegepersonen OP Bereich E Spielleiter Meine Daten ndern E Administrator berstundenfaktor Ganz und Halbtagespflegepersonen Pflegepersonen Neuer Personalstand Bisheriger Personalstand Ganztagespflegepersonen Pflegepersonen Neuer berstundenfaktor Bisheriger berstundenfaktor f r Personaleinstellungen Ganztagespflegepersonen 10 Halbtagespflegepersonen 10 m Periodenverzug f r Personalentlassunge
20. der Norm zufolge die Eingabefelder in Gruppen anzuordnen um die bersicht in ei nem Eingabeformular zu bewahren Im Normenteil DIN EN ISO 9241 12 werden Empfehlungen verschiedener Gestaltungsvarianten f r die Darstellung der Informati on in Gruppen erl utert P Bei berpr fung dieser Empfehlung zeigte sich dass die Eingabefelder im Planspiel nach dem Gesetz der N he gruppiert wurden da sie durch die r umlich N he zu den jeweiligen berschriften als zusammengeh rend dargestellt werden wie in Abbildung 22 veranschaulicht wird Diese Empfehlung ist in allen Eingabeformularen in der Planspielsimulation bereits ber cksichtigt Hospital a Developed by Rauner Kraus 5 Schwarz J Gessibaver Personalplanung Management Anzahl Ganz und Halbtagespflegepersonen DI Pflegebereich o Aufnahmeplanung Pflegepersonen Neuer Personalstand Bisheriger Personalstand Ol Personalplanung Entlassungsplanung DI R ntgenbereich Halbtagespflegepersonen OP Bereich 9 Spielleiter 9 Meine Daten ndern E Administrator berstundenfaktor Ganz und Halbtagespflegepersonen Ganztagespflegepersonen Infos Pflegepersonen Neuer berstundenfaktor Bisheriger berstundenfakto Periodenverzug f r Personaleinstellungen Ganztagespflegepersonen 10 Halbtagespflegepersonen 10 Periodenverzug f r Personalentlassungen Abbildung 22 Gruppierung nach dem Gesetz der N he Quelle Modifiziert bernomm
21. hnliche L ngen aufweisen k nnen gemein sam mit den Beschriftungen linksb ndig ausgerichtet werden F r die oben erw hnten Empfehlungen wird in Abbildung 23 jeweils ein geeignetes Beispiel aus der Norm grafisch dargestellt Name ne Name Geburtsdatum _ Alter aM EE LE Geschl __ m w Geschlecht _ m w Schule Abbildung 23 Ausrichtung f r Beschriftungen von Eingabefeldern Quelle DIN EN ISO 9241 17 1998 S 6 Eine Untersuchung der beiden Anforderungen auf Einhaltung in COREmain Hospital f hrte zu dem Ergebnis dass diese Empfehlungen nur auf wenigen Seiten relevant waren und in einem Eingabeformular nicht beachtet wurde wie Nr 1 in Abbildung 24 zeigt Die erste Empfehlung die im Managementbereich unter Managementent scheidungen Anwendung fand wird erf llt indem die ungleich langen Beschriftun 44 gen der Eingabefelder rechtsb ndig ausgerichtet und die Dateneingaben linksb ndig ausgerichtet werden wie in der folgenden Abbildung unter Nr 2 grafisch vorgestellt wird Hospital aa Orveloped by M Rauna M Kraun 5 Schwarz Gemibauer 5 PI Pflagebereich D R ntgenbereich Marktdaten kaufen Budget f r Mitarbeitermotivationsma nahmen in Euro Meine Daten ndern Prozentsatz DRG Creep E Administrator ee 4 GOREmain Hospital M
22. ob die im letzten Kapitel erw hnten Farbregeln in der Seitengestaltung eingehalten wurden ergab dass diesbez glich bereits gute Arbeit geleistet wurde Die Farbkombinationen die bei Farbfehlsichtigkeit kritisch sind tauchen im Planspiel COREmain Hospital nicht auf es werden diese Farben nicht einmal vereinzelt in der Seitengestaltung verwendet Weiters wurden bei der Analyse der Farbgesetze auch keine Fl chen stark ges ttigter Farben entdeckt die aneinander angrenzen Die Sei ten werden in der Planspielsimulation vorwiegend in dezenten Farbdarstellungen wiedergegeben die auch noch bei l ngerer Benutzung des Spieles einen angeneh men und ruhigen Eindruck hinterlassen Durch die dezente Farbdominanz im Hinter grund des Planspieles ist die im Vordergrund stehende Darstellung von Schrift und Information in Schwarz richtig gew hlt um den softwareergonomisch richtigen Kon trast zu erzielen Der in einem hellen Lila Blauton dargestellte Identifikationsbereich ist gut gew hlt da die Farbharmonie zwischen dem bunten Logo und dem dezenten Lila Blau stimmt und nicht als zu ppig aufgetragen wirkt Der mit der Men leiste koordinierende in dunkelblau ausgef llte Identifikationsbalken passt sich ebenfalls farblich dem ber geordneten Identifikationsbalken an Einzige farbliche Unvorteilhaftigkeit im unterge ordneten kleineren Identifikationsbereich ist die dunkelblaue Schriftfarbe des Be 58 DIN EN ISO 9241 8 1998 5 8 ebenda 60 e
23. ssigen Daher wird empfohlen Hilfefunktionen vor allem in den Eingabeformularen anzubieten damit der Spieler die Eingaben korrekt t tigt Bei den Ergebnissen wiederum wo der meiste Lerneffekt erreicht werden kann soll te der Spielraum noch so gro sein dass die Spieler ihre Resultate selbst hinterfra gen Die Darstellung der Hilfetexte wurde sowohl unter Ber cksichtigung der softwareer gonomischen Kriterien ermittelt als auch unter Miteinbeziehung der Ergebnisse einer Datenerhebung welche mittels Fragebogenverfahren in einer Zielgruppen f r CO REmain Hospital eindeutige Aussagen bez glich eines Hilfesystems lieferte Die Ergebnisse der Datenerhebung werden in Abbildung 42 zusammenfassend wie dergegeben Frage Antwort der Mehrheit Ergebnis f r COREmain Wollen sie gefragt werden ob Ja Aktive systeminitierte Hilfe sie Hilfe ben tigen wenn sie eine falsche Eingabe t tigen Finden Sie eine Hilfefigur Ja Aktive systeminitierte Hilfe gleichbar der B roklammer in Microsoft Word ansprechend 93 Schweinhammer J 2008 S 112 ff 73 W nschen sie auf der Startsei te einen Link zu einer allgemei nen Spielanleitung Ja Link auf der Startseite welcher die Spielanleitung abruft Wie soll die Hilfe zur Verf gung gestellt werden Hilfetext erscheint wenn sich der Mauszeiger ber einem Bildschirmelement z B Einga befeld be
24. welche in der ungen tzten Fl che rechts von den Eingabe masken gefunden wurde Wird mit der gesamten Planspielsimulation bis oder bis knapp an den linken Bildschirmrand ger ckt wird rechts wie f r die linke Spalte des Men und der Infos eine Spalte f r die Hilfeoptionen angeboten wie untenstehende Abbildung zeigt 195 Vgl DIN EN ISO 9241 12 1998 S 7 84 A A COREmain Hospital 2 Developed by Rauner M Kraus 5 Schwarz J Gesibauer Pflegebereich DI Management Aufnahmestrategie DI Pflegebereich 9 R ntgenbereich Aufnahmestrategie E OP Bereich DI Spielleiter Appondizitis O nich O niedrige O mittlere hohe e t rig GE SC aufnehmen Priorit t Priorit t Priorit t leine Daten ndern DI Administrator Geb rmutterhalskarzinom Onicht niedrige O mittlere Pm Pn ich m aufnehmen Priorit t Es wird t glich eine konstante Anzahl von Patienten aufgenommen Es werden t glich so viele Patienten aufgenommen bis der Nicht Notfallkapazit t belegt sind Operative Patienten werden nicht aufgenommen wenn die OP Warteschlange Patienten lang ist Aufnahmezeitraum Aufnahme von Patienten zwischen und Uhr Abbildung 49 Gestaltungsvorschlag f r die Platzierung der Variante Quelle Modifiziert ber nommen von hitp www gessibauer dotnet host Die Spalte stellt sowohl eine aktive als auch eine passive Hilfeoption f r den Spieler bereit wie in Abbildung
25. 1 Krankenhaus 6 Management Abbildung 54 Gestaltungsvorschlag f r die Ein Ausgabemaske der Willkommenseite Quelle Modifiziert bernommen von http www gessibauer dotnet host Zus tzlich ist es aus der Sicht der Spieler vorteilhaft bei der Aktion Neues Eingabe formular die Deadline f r das Abschicken der Eingabe bzw bei der Aktion Re ports den Beginn der n chsten Spielperiode und somit das Datum des Bereistellen eines neuen Eingabeformulars bekanntzugeben wie in Abb 56 ersichtlich ist Klickt der Spieler auf die Aktionen Neues Eingabeformular bzw Reports wird automatisch zum ersten Eingabeformular seines Bereichs bzw zur aktuellen Ge samtreportmaske im jeweiligen Spiel weitergeleitet Werden alle Bereiche eines Spiels von einem einzigen Spieler ausgef hrt wird automatisch das erste Formular des ersten Bereichs angezeigt d h die Planspielziele des Managementbereichs Abbildung 57 verdeutlicht den Vorgang anhand des Beispiels eines neuen Eingabe formulars in einem Gruppenspiel 93 Aktuelle Spiele Krankenhaus Bereich Spiel 4 Krankenhaus 4 OP Bereich Neues Eingabeformular Periogg 10 Deadline 20 2 08 12 00 Uh Spiel Krankenhaus 1 Pflege Bereich Report Periode 6 Neuer Periodenbeginn 23 2 08 12 00 Uhr COREmain Hospital Developed Rauner M Kraus 5 Schwarz J Gessibauer Neubau Stilllegung OP S le Bisheriger OP Saal Bestand OP Saal B
26. 11 Die gravierenden Konsequenzen fehlerhafter Systeme liegen im allgemeinen in der Reduktion von Effizienz und Effektivit t und beeinflussen zudem die Zufriedenheit der Benutzer erheblich In der Norm DIN EN ISO 9241 11 werden unter dem Titel Anforderungen an die Gebrauchstauglichkeit Leits tze Effizienz Effektivit t und Zu friedenheit als die drei prim ren Leitkriterien beschrieben die jedes interaktive Sys tem aufweisen soll Die Kriterien werden in der Norm wie folgt beschrieben Effektivit t ist die Genauigkeit und Vollst ndigkeit mit der Benutzer ein bestimmtes Ziel erreichen Effizienz ist der im Verh ltnis zur Genauigkeit und Vollst ndigkeit eingesetzte Auf wand mit dem Benutzer ein bestimmtes Ziel erreichen In Bezug auf die Effektivit t ist es wichtig dass der Anwender seine Aufgaben voll st ndig und korrekt erf llen kann Die Effizienz im Gegensatz dazu besagt wie der Benutzer seine Aufgaben effektiv erledigt Es soll mit m glichst wenig Arbeits und Zeitaufwand m glich sein das Arbeitsziel zu erreichen Aus diesen oben genannten Kriterien Effektivit t Effizienz und Zufriedenstellung l sst sich der Begriff der Gebrauchstauglichkeit ableiten der den zuvor blichen Begriff der Benutzerfreundlichkeit ersetzt 7 Gebrauchstauglichkeit wird als das Ausma in dem ein Produkt durch bestimmte Benutzer in einem bestimmten Nut zungskontext genutzt werden kann um bestimmte Ziele effekt
27. Auswahlm glichkeit so zu gestalten dass die Auswahlbox eine begrenz te noch berschaubare Anzahl an Auswahlm glichkeiten beinhaltet Weitere Einsatzgebiete f r dieses Eingabefeld stellen das Ausf llen der Felder f r neuer Personalstand im Pflege R ntgen und OP Bereich sowie der neue Ger im R ntgenbereich und der neue OP Saal Bestand im OP Bereich Sollten diese Eingabefelder hnlich wie das Feld neuer berstundenfaktor eine be grenzte Auswahl numerischer Werte anbieten ist die Anwendung einer Combobox wie sie im letzten Absatz beschrieben wurde v llig ausreichend Werden deutlich mehr Auswahlwerte angeboten und muss der Spieler in der Auswahlliste scrollen um alle lesen zu k nnen empfiehlt sich eine editierbare Combobox zu gestalten die 75 Vgl Wessel 1998 S 273 76 Vgl Wessel 1998 S 289 77 Vgl Wessel I 1998 S 294 60 neben der Auswahlfunktion einer gew hnlichen Combobox auch die manuelle Da teneingabe erlaubt Der neue Wert wird in die Liste aufgenommen und steht bei zuk nftiger Anwendung des jeweiligen Eingabefeldes ebenfalls zur Auswahl 3 Ein weiteres Eingabefeld in der Planspielsimulation das zum Verst ndnis seiner ver langten Eingabe ein bestimmtes Steuerfeld erfordert sind die Anstell und Priorit ts regeln in der Tagesplanung des R ntgenbereichs und OP Bereichs In Abbildung 33 wird das zum Zeitpunkt der Untersuchung i
28. Bereich Rontgenbere Eingabeformulare Eingabeformulare Reports Reports Gesamtreports 0 Report Periodei pdf O Report Periode2 pdf OP Bereich Eingabeformulare 9 Reports Gesamtreports C Report Periode1 pdf Report Periode2 pdf Nr 1 Men beim Spiel in Gruppe Nr 2 Men beim Einzelspiel Abbildung 12 berblick der Kombination von Reports und Gesamtreports im Einzel und Gruppenspiel Quelle Modifiziert bernommen von http www gessibauer dotnet host Die Gestaltung der Men struktur wie sie in der letzten Abbildung dargestellt wird zeigt den Definitionen der Norm DIN EN ISO 9241 12 folgend dass ein vertikaler Men balken gew hlt wurde dessen Untermen optionen von oben nach unten aufge klappt werden auch Pulldown Men genannt Die Anordnung der Men optionen in nerhalb dieser Struktur erfolgte nach einer den Benutzern angemessenen logischen Kategorie die leicht zu erlernen ist n mlich nach den Hauptfunktionen des Spieles Bereich Eingabe und Reportmaske Dar ber hinaus ist die Empfehlung die Men optionen innerhalb einer Gruppe entspricht in dieser Men struktur den Bereichen konsistent anzuordnen d h dass sie unter jedem Bereich in derselben Reihenfolge erscheinen sollen erf llt Bez glich der Men optionen ist es empfehlenswert die wichtigste bzw die am h ufigsten verwendete am Anfang des Men s zu zeigen F r 30 das Planspiel bedeutet dies dass jener Bereich welcher
29. Hinblick auf die Planspielsimulation zutreffen wie die Checkliste in Abbildung 43 zeigt wurde der Entschluss gefasst eine benutzerinitiierte Hilfefunktion f r COREmain Hospital zu gestalten Nicht Bedingung Ka Der unerfahrene Benutzer m chte Online Hilfe pr sentiert bekommen A w hrend der erfahrene es nicht will 38 DIN EN ISO 9241 13 1998 S 10 vol Herczeg 2006 S 128 10 DIN ISO 9241 13 1998 S 10 75 Die Pr sentation von Online Hilfe st rt die Interaktion des Benutzers in A der Hauptaufgabe Die Leistungsf higkeit des Systems oder der Anwendung vermindert sich X durch die Anzeige von Online Hilfe merklich Die Online Hilfe enth lt eine Menge Detailinformationen die nur erfahre X ne oder sehr fortgeschrittene Benut zer ben tigen Abbildung 43 Relevanz der Bedingungen f r eine benutzerinitiierte Hilfefunktion Quelle Ei gene Darstellung Im Rahmen der Analyse der Checkliste wurde ziemlich schnell deutlich dass das Benutzerhandbuch optimal als benutzerinitiierte Hilfe geeignet ist Das Benutzer handbuch welches eine Spielanleitung sowie Informationen zum gesamten Spiel und seiner Bedienung umfasst wird vor allem unerfahrene Spieler ansprechen die mit dem Spiel noch keineswegs vertraut sind Im Gegensatz dazu stellt es aufgrund seines Umfanges ein gro es Dokument dar sodass es von erfahrenen Spielern als eher l stig emp
30. ISO 9241 110 f r die Dialoggestaltung ableiten Die Prinzipien der DIN EN ISO 9241 11 wiederum bilden gemeinsam die Oberziele Effektivit t Effizienz und Zufriedenheit die in 9241 110 definiert sind Konzept Gebrauchstauglichkeit ISO 9241 11 Das Ausma in dem ein Produkt durch bestimmte Benutzer in einem bestimmten Nutzungskontext genutzt werden kann um bestimmte Ziele effektiv effizient und zufriedenstellend zu erreichen Zufrieden stellung T unterst tzen Grunds tze der Dialoggestaltung ISO 9241 110 Aufgabenan Selbstbeschrei Erwartungs Lern gemessenheit bungsf higkeit konformit t f rderlichkeit R Fehler Individuali T unterst tzen Charakteristische Eigenschaften dargestellter Information ISO 9241 12 Unterscheid Erkennbarkeit Lesbarkeit Verst ndlichkeit Abbildung 2 Beziehung zwischen den Normen 9241 11 9241 12 und 9241 110 Quelle DIN EN ISO 9241 110 2006 S 22 85 DIN EN ISO 9241 110 2006 S 22 4 ebenda 18 3 Analyseverfahren Dieser Absatz beschreibt de Vorgehensweise des Analyseverfahrens welches auf den Prototypen von COREmain Hospital angewandt wurde und dessen Ergebnisse in den n chsten Kapiteln vorgestellt werden Zun chst wurden die einzelnen Bereiche der Planspielsimulation die zu untersuchen waren ermittelt um in weitere Folge daf r relevante Empfehlungen aus der Normen reihe DIN EN ISO 9241 abzugrenzen Unter Verwen
31. den Spieler vorher sehbar sind DU Aufgrund der Tatsache dass mit einem Mausklick die Pr ferenz in krementiert bzw dekrementiert werden kann stellen sie die ideale Variante f r die Eingabefelder der Priorit ts und Anstellregeln dar Dieses Kriterium ist ausschlag gebend f r die Bef rwortung der Spinner Controls da der Spieler bei der Entschei dung der Pr ferenzen diese mehrmals ndern wird und eine manuelle Eingabe im 80 gl Wessel 1998 S 295 62 Vergleich dazu wesentlich mehr Zeitaufwand erfordert Abbildung 35 verdeutlicht die Anwendung von Spinner Controls am Beispiel der Priorit tsregeln im Op Bereich Hospital aa Developed by Rauner M Kraus S Schwarz J Gessibauer Tagesplanuna Hallo modula Schon aenua gespielt Notfallskapazit t Management E Pflegebereich R ntgenbereich EI OP Bereich Priorit tsregeln C Kapazit tsplanung Hohe Priorit t f r Patienten mit C Personalplanung El Tagesplanung zuerst angefragter Operation FIFO Spielleiter Meine Daten ndern bereits verschobener Operation Administrator Reservierung eines OP Saales f r Notf lle langer Operationsdauer Infos Reihen Sie hinsichtlich Ihrer kurzer Operationsdauer Pr ferenzen kurze Verweildauer hohen DRG Punkten kurzer Restverweildauer hohen DRG Punkten nur FTyp2 Abbildung 35 Verbesserungsvorschlag der Steuerelemente f r Anstell und Pri
32. empfohlen die Bedienschritte des Cursors von einem Eingabefeld zum n chsten auf das Minimum zu beschr nken Da das Bewegen des Cursors ber die 50 Tabulatortaste der Norm zufolge als ausreichende Einschr nkung der Bedienschritte von Feld zu Feld angesehen wird und in der Planspielsimulation der Cursor sowohl ber die Tabulatortaste als auch ber die Pfeiltaste zum n chsten Feld bewegt wer den kann ist dieser Anforderung bereits nachgekommen worden Im Hinblick auf Eingaben die das Eingabefeld nicht vollst ndig ausf llen soll es m glich sein das Eingabefeld beispielsweise ohne Eingabe von Leerstellen zu wechseln Es konnte festgestellt werden dass der Benutzer trotz unvollst ndiger Eingaben direkt zum n chsten Feld weitergelangt Die Norm empfiehlt weiters sofern es einer Arbeitsaufgabe entspricht sollten Be nutzer w hrend des Ausf llens eines Formulars so wenig wie m glich gezwungen sein zwischen verschiedenen Eingabeger ten zu Die Planspielsimula tion erfordert beim Ausf llen eines Formulars neben dem Zeigeger t vorwiegend den Einsatz der Tastatur Eine Untersuchung der Empfehlung f hrte zu dem Ergebnis dass der Wechsel zwischen diesen beiden Eingabeger ten als angenehm empfun den und die Empfehlung somit erf llt wurde Alphanumerische Texteingabe Bei der Gestaltung von Auswahlfeldern die sich gegenseitig ausschlie en ist zu be r cksichtigen dass die Zul ssigkeit eines einzigen
33. entfernt wird 7 2 3 5 Formulierungen Der letzte Absatz bezieht sich konkret auf die Formulierung von Hilfe Fehler und R ckmeldungen Die Empfehlungen werden mit Beispielen aus dem Normenteil DIN EN ISO 9241 13 erl utert da diese wesentlich zum Verst ndnis und somit zu den eigenen Formulierungen beigetragen haben Es ist bei der Textgestaltung zu beachten dass das Ergebnis einer Aktion vor der Beschreibung wie die Aktion zu bet tigen ist erl utert wird Denn lesen die Spie ler zuerst wie die Ausf hrung einer Aktion erfolgt werden diese unmittelbar nach dem Lesen unbewusst zu einer ungewollten Aktion verleitet Beispiel Zum L schen des Bildschirms bitte EINGABE Taste dr cken anstelle von 177 DIN EN ISO 9241 13 1998 S 11 8 ebenda 19 ebenda 110 DIN EN ISO 9241 13 1998 5 5 87 Dr cken Sie die EINGABE Taste den Bildschirm zu Weiters wird im Normenteil 9241 13 geregelt dass verneinende Formulierungen zu vermeiden und stattdessen die Informationen positiv zu umschreiben sind Beispiel Bandger t nicht benutzen w hrend das Datensicherungsprogramm l uft anstelle von Daten k nnen auf Platte oder Band gespeichert werden au er wenn das Datensi cherungsprogramm l uft Zudem ist es den softwareergonomischen Kriterien zufolge wichtig die Informationen aus der Sicht der Benutzer und nicht systembezogen zu formulieren wie nachste hende
34. entweder mit keinem oder mit minima lem Korrekturaufwand seitens des Benutzers erreicht werden Folgende Empfehlungen werden zur Fehlertoleranz in der Norm angef hrt Das interaktive System soll Eingabefehler entdecken und im Falle eines auftretenden Fehlers Hilfestellungen zur Beseitigung des Fehlers zur Verf gung stellen Zus tzlich sollte die Unterst tzung zur Fehlerbeseitigung dort platziert sein wo sich der Fehler typischerweise ereignet Dies bedeutet beispielsweise dass die Positionsmarke sich dort befindet wo die Korrektur erforderlich ist Sollte das System Fehler automatisch korrigieren k nnen so ist es ratsam den Benutzer ber die Ausf hrung der Korrek DIN EN ISO 9241 110 2006 S 13 TT DIN EN ISO 9241 110 2006 S 14 16 tur zu informieren und es soll dar ber hinaus die M glichkeit bestehen selbst die Fehler auszubessern oder die Korrektur zur ckzusetzen Individualisierbarkeit Individualisierbare Dialoge sind dadurch kennzeichnet dass der Benutzer die Mensch System Interaktion und die Darstellung von Informationen ndern kann so dass diese an seine individuellen F higkeiten und Bed rfnisse angepasst werden Aus dieser Definition werden folgende Empfehlungen abgeleitet Dort wo unterschiedliche Benutzerbelange vorkommen soll es f r den Benutzer m glich sein diese an seine Merkmale anzupassen Darunter fallen beispielsweise das Ausw hlen von verschiedenen Formen der Darstel
35. in Abbildung 45 veranschaulicht wird Um die weitere Dialoginteraktion des Spielers mit dem Spiel durch das Benut zerhandbuch nicht zu unterbrechen soll es m glich sein gew nschte Aktionen des Spiels parallel mit der Anzeige des Benutzerhandbuchs auszuf hren Weiters soll das Fenster beim anf nglichen ffnen nicht das gesamte Spiel berdecken sondern erst durch ein Vergr erungs Verkleinerungs Symbol ber den gesamten Bild schirm vergr ert werden k nnen Nr 1 in Abbildung 45 77 Das Benutzerhandbuch ffnet sich zun chst kontextfrei ohne der aktuellen Ar beitsaufgabe bzw Problemsituation in Zusammenhang zu stehen Es erweist sich f r die Spieler als hilfreich mittels der erweiterten Suche Stichw rter einzugeben um au tomatisch kontextabh ngig zur jeweiligen gesuchten Seite im Benutzerhandbuch zu gelangen Nr 2 in Abbildung 45 Hospital a en rm H Erem ren Tree Benutzerhandbuch _ 2 Aufnahmestratsoie __ 2 C suchen _______ Benutzerhandbuch Benutzerhandbuch EEG FETTE COREmain Hospital Wien Aufnahmezeitraum von Patenten zmich Abbildung 45 Gestaltungsvorschlag f r ein ge ffnetes Benutzerhandbuch Quelle Modifiziert bernommen von hitp www gessibauer dotnet host Da das Benutzerhandbuch auch eine Spielanleitung beinhalten wird kann auch dem Ergebnis der Datenerhebung diese zu Begi
36. ist Abschlie end ist es f r die Navigation auch notwendig dem Spieler eine leichte R ckkehr zum Ausgangsmen zu erm glichen Derzeit werden in der Planspielsimu lation drei M glichkeiten angeboten Um vollst ndig aus dem Men zu navigieren ist es notwendig den Link Home im Identifikationsbereich zu bet tigen Man befindet sich danach auf der Startseite des ersten Bereichs der des Managementbereichs wieder die im Kapitel der Ein Ausgabemasken n her beschrieben werden S 56 ff Befindet sich der Spieler aber in einer Eingabe oder Reportmaske kann er entweder das Pulldown Men mithilfe Anklicken des Minussymbols das nun statt dem Plus 31 symbol das dem ffnen des Untermen s dient angezeigt wird schlie en oder durch Bet tigen der Option Bereich das gesamte Untermen verlassen Im Gegen satz zur zweiten Variante bei welcher die Startseite des jeweiligen Bereichs gezeigt wird bleibt beim Schlie en des Untermen s die Ein Ausgabemaske mit der Anzeige der zuletzt ge ffneten Eingabe oder Reportmaske unver ndert 4 2 Farbgestaltung 4 2 1 Softwareergonomische Grundlagen Ein weiterer wichtiger softwareergonomischer Bestandteil die Seitenstruktur zu ges talten ist die Anwendung von Farben Laut Kannengiesser et al sind Farben die ers ten Signale die der Mensch aufnimmt wenn er eine Website ffnet und sie werden daher auch als die m chtigsten biologischen Signal Systeme bezeichnet Mit
37. und wird deswe gen von Webdesignern vor allem bei der Anzeige von flie enden Text auf Internet seiten ber cksichtigt Somit wurde der softwareergonomischen Bedingung eine geeignete serifenlose Schrift anzuzeigen nachgekommen Im Hinblick auf die Schriftgr e wird diese vor allem bei den Eingabe und Report masken vorwiegend mit 10 pt dargestellt und entspricht dem Ratschlag Dahms die se nicht unter 10 pt festzulegen Zusammenfassend wurde bei der Analyse bez glich der Schrift festgestellt dass die softwareergonomischen Kriterien in der zum damaligen Zeitpunkt aktuellen Version der Planspielsimulation bereits ber cksichtigt wurden 66 http www ergo online de site aspx url html software ergonomische_masken_u nd_dialo schrift htm 67 http de wikipedia org wiki Verdana 68 ebenda 39 5 Eingabe Ausgabemasken 5 1 Analyse der Eingabeformulare Dieses Kapitel befasst sich mit dem Schwerpunkt der vorliegenden Diplomarbeit n mlich mit der softwareergonomischen Beurteilung der Eingabeformulare Gro e Relevanz f r diese Beurteilung fanden die Empfehlungen des Normenteils DIN EN ISO 92141 17 Dialogf hrung mittels Bildschirmformulare die allesamt mit Hilfe ei ner von der Norm vorgefertigten Checkliste Bezug auf die Planspielsimulation berpr ft wurden Der Aufbau dieser Checkliste erm glichte es zun chst die Anwend barkeit jeder einzelnen Empfehlung f r die Planspielsimulation zu untersuchen Aus dieser
38. zeigt 14 http www Ife mw tum de lehrstuhl ergonomie htm 15 ebenda 16 Vgl Danek 2006 S 8 17 Vgl Kannengiesser et al 2006 S 9 Vgl Danek A 2006 SS 7 8 Humanbiologie P dagogik Ergonomie Ingenieurwissen schaften N Psychologie gt Abbildung 1 Interdisziplin rer Charakter der Ergonomie Quelle Danek 2006 5 8 Die Abbildung versucht auch ein in der Praxis weit verbreitetes Missverst ndnis zu beseitigen n mlich dass Ergonomie und auch die Softwareergonomie sich nicht nur auf das technische System konzentrieren sondern der Mensch mit seinen Aufgaben Hilfsmittel und seiner Umgebung als Gesamtsystem den Schwerpunkt bildet 2 2 Warum Softwareergonomie Die Regelung von Normen f r eine effiziente Anwendung und Gestaltung von Com putern erwies sich als zweifellos notwendig In den 1960er Jahren standen bei der Entwicklung der ersten kommerziellen Compu tersysteme die funktionalen Aspekte und nicht wie heutzutage der Benutzer mit sei nen Bed rfnissen im Vordergrund Dies l sst sich sowohl durch die damalige ge ringe Verbreitung als auch durch mangelnde Erfahrungen mit Computersystemen er kl ren Es ist daher nicht verwunderlich dass die Fokussierung auf Funktionalit t un ter Vernachl ssigung von ergonomischen Aspekten zu fehlerhaften und ineffizienten Computerprogrammen f hrte und bei den Benutzern wiederum gesundheitliche Kon sequenzen und Unzufr
39. zwischen einer Report oder Eingabemaske zu unterscheiden Die Empfehlun gen betreffen den allgemeinen Aufbau einer Seitenstruktur die Men darstellung und Navigation und Vorschl ge f r die farbliche Gestaltung 4 1 1 Seitenstruktur Im Normenteil DIN EN ISO 9241 12 Informationsdarstellung wird eine Anordnung der einzelnen Bereiche veranschaulicht welche die am h ufigsten in der Praxis ange wandte darstellt und auch beim Planspiel bereits eingesetzt wurde In Abbildung 3 wird diese Struktur gezeigt und in der darauffolgenden Abbildung wird diese auf CO REmain Hospital angewendet Erl uterung 1 Identifikationsbereich 2 Eingabe Aussgabebereich 3 Steuerungsbereich 4 Meldungsbereich Abbildung 3 M gliche Anordnung der Bereiche Quelle DIN EN ISO 9241 12 1998 S 4 20 2006 ifi GOREmain Hospital Identifikations Bereich Nr 1a Geesse Identifikations Penn ES Bereich Nr 1b Aufnahmestrategie Aufnahmestrategie Geb rmutterhalskarzinom 9 nicht Es wird t glich eine kons Es werden t glich so viel ul 9 der Nicht Notfallkapazit t belegt sind Operative Patienten werden nicht aufgenommen wenn die OP Warteschlange Patienten lang ist Aufnahmezeitraum s Eingabe Ausgabe bereich Nr 2 Aufnahme von Patienten zwischen COS Meldungsbereich Nr 4 Abbildung 4 Anwendung der Bereiche Anordnung Quelle Modifiziert bernommen von http www gesslbauer dotnet host
40. 50 gezeigt wird ber die aktive Hilfeoption werden dem Spieler sobald er den Mauszeiger auf ein bestimmtes Eingabefeld bewegt automa tisch dazugeh rende Informationen im Feld angezeigt Die Information die mit dieser Hilfefunktion ausgegeben wird entspricht jener die mit Hilfe eines Pop Up Fenster oder Roll Over Feldes angezeigt wird Ist die Information nicht ausreichend besteht die M glichkeit ber den Link weitere Infos den gesamten detaillierten Informati onsgehalt im Benutzerhandbuch in einem neuen Fenster zu ffnen Dieser Link bernimmt weiters die sonst vom Benutzer eigenh ndig auszuf hrende Stichwort suche im Benutzerhandbuch da automatisch nach zus tzlicher Information f r den Begriff welcher momentan mit dem Mauszeiger markiert ist gesucht wird Darunter befindet sich der Link Benutzerhandbuch welcher im Vergleich zur vorhin erw hnten systeminitiierten Hilfefunktion die nur bez glich der Eingabefelder auf scheint w hrend des gesamtem Spielverlaufs zur Verf gung gestellt wird 85 E Management El DI R ntgenbereich E OP Bereich DI Spielleiter E Meine Daten ndern EI Administrator Aufnahmestrategie O niedrige Priorit t Priorit t ii O nicht ppendizitis O Priorit t i nicht niedrige Geb rmutterhalskarzinom ahnen Priorit t Infost Es wird t glich eine konstante Anzahl von Patienten aufgen Operat
41. Abbildung 58 werden die Platzierungen der einzelnen Krankenh user hinsichtlich der Kriterien Marktanteil und Gewinn die f r den Aus gang des Spieles entscheidend sind aufgelistet GOREmain Hospital Developed by M Rauner M Kraus 5 Schwarz J Gessibauer Reports Pflegebereich Reports o ges Krankenhaus Eingabeformulare Krankennauss LL o Gesamireports krankenhaus J Krankenhaus ET LL _ bersichtstabelle der Ergebnisse Abbildung 56 Gestaltungsvorschlag f r die Startseite abgschlossener Spiele Quelle Modifi ziert bernommen von http www gessibauer dotnet host Zudem zeigt das Men auf dieser Startseite automatisch die Pulldown Men s von Reports und Eingabemasken aller Bereiche welche dem Spieler durch Anklicken der Plussymbole sowohl die gesamten Reports und abgeschlossenen Eingaben der ein zelnen Perioden als auch die Gesamtreports durch Bet tigen der Men option Ge samtreports einer Periode chronologisch auflisten Dadurch hat der Spieler die M g lichkeit seine Strategien in Bezug auf die Endergebnisse zu untersuchen um sich 95 seiner Erfolge und Fehler bewusst zu werden Somit kann der Lerneffekt erzielt wer den Abschlie end erm glicht der Link Publikationen in einem neuen Fenster das Down loaden von ver ffentlichten Publikationen in PDF Format die sich mit dem Planspiel bef
42. Abmeldebutton wird er ausgeloggt und gelangt auf die Login Seite siehe Abbildung 55 S 95 Im Vergleich dazu verl sst der Spie ler ber das x Symbol das Spiel und die gesamte Internetanwendung vollst ndig und muss den Link der Planspielsimulation erneut w hlen um sich wieder einloggen zu k nnen Um auch beim Ausstieg die softwareergonomischen Aspekte zu ber cksichtigen soll beiden Varianten gemeinsam sein dass diese vor dem endg ltigen Abmelden bzw Beenden des Spiels den Spieler nochmals ber eine R ckmeldung ber seinen Ent schluss informieren Trifft der Spieler tats chlich die Entscheidung das Spiel zu ver lassen und wurden nderungen davor nicht abgespeichert ist es notwendig den Spieler mit einer weiteren R ckmeldung darauf aufmerksam zu machen R ckmel dungen sind zur bersicht im Anhang Ill aufgelistet 97 9 Schlussbetrachtung Durch die Beurteilung der Planspielsimulation anhand softwareergonomischer Krite rien wurde das Ziel angestrebt ein f r unerfahrene Zielgruppen verst ndlich aufge bautes Managementspiel zu verwirklichen Das Planspiel wurde in der Analyse auf Einhaltung der Normenreihe DIN EN ISO 9241 11 bis 9241 17 und 9241 110 ber pr ft Relevante Empfehlungen die erf llt wurden sind mit Begr ndungen unter mauert bei Nichteinhaltung softwareergonomischer Anforderungen sind entspre chende Gestaltungsvorschl ge unterbreitet und erl utert worden Zun chst wurde das Men unter Miteinbe
43. Ausstieg Dieses Kapitel behandelt die Seitengestaltung beim prim ren Einstieg in das Spiel und beim Verlassen ber den Ausstieg Es ist darauf hinzuweisen dass die Empfeh lungen ausgehend von Spielern die ausdr cklich von den Spielleitern zugelassen werden sollen aufgebaut sind Dies bedeutet dass Gestaltungsempfehlungen z B f r den Einstieg einer m glichen zuk nftigen Demoversion die f r die gesamte f fentlichkeit im Internet zug nglich ist in dieser Arbeit nicht ber cksichtigt werden 8 1 Registrierung zum Spiel In Abbildung 53 wird die Ein Ausgabemaske f r die Registrierung grafisch darge stellt nachdem der Spieler den Link von COREmain Hospital im Internet eingegeben hat Die Seite ist notwendig um sich zun chst f r das Spiel anzumelden um ber haupt Zugriff darauf zu haben GOREmain Hospital s unten ba Sen Sen Welcome to COREmain Hospital 1f you are not already registered please in the required data to create a new accounti Password E mail J Repeat password Abbildung 51 Darstellungsvorschlag f r die Ein Ausgabemaske der Registrierung Quelle Modifiziert bernommen von http www gessibauer dotnet host 90 Wie aus Abbildung 53 ersichtlich ist wird der Spieler aufgefordert sich mit der Einga be seiner Emailadresse und einem Passwort welches aus Sicherheitsgr nden wie derholt einzugeben ist zu registrieren War die Eing
44. Bereiche wird die Bereit schaft gemeinsam Entscheidungen zu treffen und der Lerneffekt erh ht Eine Empfehlung wie sie in Abbildung 9 dargestellt wird ist es die einzelnen Ergeb nisse so wie die Eingabeformulare unter Eingabeformulare unter beispielsweise Reports chronologisch aufzulisten Abbildung 9 Nr 1 Dadurch wird auch mit Be r cksichtigung der Reports in der Men struktur der Grundsatz der Konsistenz befolgt um den Spielern die Orientierung im Men zu erleichtern Im Beispiel der Abbildung wurde dem Spieler der OP Bereich zugewiesen Das Untermen der Reportmasken steht diesem in jedem Bereich zur Verf gung Abbildung 9 Nr 2 Mithilfe Anklicken von Reports eines Bereiches ffnen sich die Ergebnisse als Download nach den einzelnen abgeschlossenen Spielperioden geordnet Abbildung 9 Nr 3 Im Hinblick auf die Eingabeformulare k nnen diese nur bez glich des dem Spieler zugeordneten Bereichs im Beispiel von Abbildung 9 OP Bereich aufgeklappt werden da die Ein gabeformulare der Bereiche seiner Mitspieler nicht zu seiner Aufgabenerledigung z hlen O Report Periodei pdf O Report Periode2 pdf C Eingabeformulare O Kapazit tsplanung 0 Personalplanung 9 Tagesplanung E Reports C 1 C 2 O Report Periodei pdf C Report Periode2 pdf Nr 1 Untermen s f r den Nr 2 Untermen s restlicher dem Spieler zugeordneten Bereiche Bereich
45. Der erste Bereich in Abbildung 4 Nr 1a und 1b auch Identifikationsbereich genannt dient der Orientierung und soll die gegenw rtige Situation in welcher sich der Spieler befindet anzeigen Nr 1a in der Abbildung gibt zun chst die bergeordnete ber schrift COREmain Hospital mit dem Logo an welche auf jeder Seite im Rahmen des Spieles unver ndert bleibt Der Bereich Nr 1b in der Abbildung erf llt ebenfalls Identifikationszwecke f r den Spieler jedoch ndert sich bei diesem im Vergleich zum bergeordeneten Identifikationsbereich der Inhalt von Seite zu Seite abh ngig vom Spielbereich und von der T tigkeit die der Spieler ausw hlt Das n chste Feld Nr 2 in Abbildung 4 welches auch insgesamt das gr te einer Seite darstellt gibt die Eingabe oder Reportmaske an In diesem werden die wich tigsten Informationen f r die Spieler angezeigt und prim r ihre Aufgaben erledigt Die meisten der noch folgenden Gestaltungsempfehlungen werden sich auf diesen Be reich beziehen Links vom Eingabe bzw Reportbereich befindet sich eine Men leiste die den Benutzer durch die verschiedenen Seiten des Spieles f hren soll Auf die Men gestaltung wird in diesem Kapitel noch n her eingegangen 21 Der in Abbildung 4 mit Nr 3 gekennzeichnete Bereich dient der Steuerung innerhalb der Eingabeformulare deren Gestaltung im Kapitel der Steuerelemente eingehend er l utert wird S 60 ff Abschlie end beinhaltet der Meldungsbereich welc
46. Feldes durch eindeutige grafische Ma nahmen zum Ausdruck kommt Die Empfehlung konnte durch die Anwendung von Radiokn pfen die in der Norm im Beispiel als geeignete visuelle Kennzeichnung genannt werden auf positive Einhaltung gepr ft werden Eingaben mit Auswahloptionen Die Untersuchung der Eingaben mit Auswahloptionen zeigte dass im Planspiel nur die Einfachauswahl und Bin rauswahl zur Anwendung kommen Diese Auswahlopti onen sollten der Norm zufolge grafisch so gestaltet sein dass sie voneinander unter schieden werden k nnen Bei der Darstellung einer Einfachauswahl ist die im letzten Absatz erw hnte Empfehlung von Radiokn pfen anzuwenden da mit der Auswahl 2 DIN EN ISO 9241 17 1998 S 7 51 einer einzigen Option die restlichen Alternativen ausgeschlossen werden Diese An forderung wurde in COREmain Hospital bereits erfolgreich realisiert Die Bin raus wahl die im Planspiel nur einmal auftritt Eingabeformular Managemententschei dungen im Managementbereich wurde in der zum damaligen Zeitpunkt g ltigen Version entgegen der oben genannten Anforderung ebenfalls mit Radiokn pfen dar gestellt Aufgrund des einmaligen Erscheinens der Mehrfachauswahl w re es f r den Spieler verwirrend und im Vergleich zur Einfachauswahl nicht notwendig grafisch un terscheidbare Auswahlkn pfe zu generieren Mit der Anwendung von Radiokn pfen wird der n chsten Empfehlung aus der Checkliste nur jene Auswahlkn pfe die sich in ihr
47. Fragestellung lie en sich die f r die Planspielsimulation relevanten Empfeh lungen einschr nken die in weiterer Folge auf ihre Einhaltung analysiert wurden Checkliste Anhang In diesem Kapitel werden in der Reihenfolge der Empfehlungen der Checkliste so wohl die bei Nichteinhaltung einer Anforderung softwareergonomisch entsprechen den L sungsvorschl ge als auch die Beweise f r die Erf llung einer Empfehlung be schrieben Die Begr ndung der f r das Planspiel nicht relevanten Empfehlungen wurde in der Checkliste im Kommentar vermerkt Diesen Regelungen wird daher in folgender Analyse keiner weiteren Betrachtung geschenkt 5 1 1 Formularstruktur Allgemeines Die Norm empfiehlt Eingabeformulare mit einer entsprechenden berschrift zu kenn zeichnen um sie von anderen Formularen zu unterscheiden und den Inhalt des For mulars klar vermitteln zu k nnen Bei der berpr fung dieser Empfehlung auf CO REmain Hospital konnte festgestellt werden dass die Eingabeformulare nicht deut 40 lich mit einer berschrift versehen sind In Abbildung 20 ist ersichtlich dass eine berschrift die der Eingabemaske bzw der Reportmaske gilt im Identifikationsbereich zwar vorhanden ist aber der Zweck das Formular zu beschriften damit nicht erreicht wird GOREmain Hospital by oner H Zenter Leistungsspektrum Ger tetypen Prrot Tabele muss programemert werden Qualit ts
48. Name der Software Versionsnummer Hersteller Teilanwendung Modul XXV XXVI Noch ein Hinweis zur Beantwortung des Beurteilungsbogens Die einzelnen Normen werden ber Beschreibungen konkretisiert Diese Beschreibungen weisen immer folgende Form auf Beispiel Nr 1 Die Software Die Software Beispiel 1 ist schlecht SS ist gut Im ersten Beispiel wird danach gefragt wie gut bzw wie schlecht die Software ist Der Benutzer beurteilt in diesem Fall die Software zwar als gut sieht jedoch noch Ver besserungsm glichkeiten Beispiel Nr 2 Die Software Die Software Beispiel 2 ist langsam E E ei E EI Ei ist schnell Im zweiten Beispiel beurteilt der Benutzer die Software als ziemlich langsam F llen Sie bitte den Beurteilungsbogen u erst sorgf ltig aus und lassen Sie keine der Fragen aus Die Auswertung der Daten erfolgt anonym XXVII Aufgabenangemessenheit Unterst tzt die Software die Erledigung Ihrer Arbeitsaufgaben ohne Sie als Be nutzer unn tig zu belasten Die Software ist kompliziert zu bedienen bietet nicht alle Funktionen um die anfallenden Aufga ben effizient zu be w ltigen bietet schlechte M glichkeiten sich h ufig wieder holende Bearbei tungsvorg nge zu automatisieren erfordert berfl ssige Eingaben ist schlecht auf die Anforderun gen der Arbeit zuge schnitten
49. Nutzen des Anwenders zu gestalten Die einzelnen Normenteile der Normenreihe der DIN EN ISO 9241 wurden von 1992 1999 aus der nicht mehr g ltigen deutschen Norm DIN 66234 Bildschirmarbeitspl t ze die 1988 ver ffentlicht wurde abgeleitet und berarbeitet Seit ihrer Aktualisie rung unter dem Namen DIN EN ISO 9241 Ergonomische Anforderungen f r die T tigkeit mit Bildschirmger ten ist sie sowohl als europ ische als auch als internationa gt Vgl Herczeg 2007 S 22 Vgl Herczeg 2007 S 3 Vgl Herczeg M 2005 S 24 Vgl Dahm 2 5 Vgl Dahm 2 le Norm bekannt wie aus den Abk rzungen EN ISO abgelesen werden kann Die Abk rzungen DIN EN ISO einer Norm geben dar ber Auskunft von welchem In stitut sie festgelegt wurde und daraus folgend wo die Grenzen ihrer Geltung liegen Die Bezeichnung DIN steht f r Deutsches Institut f r Normung EN European Norm kennzeichnet eine europ ische Norm die von einem europ ischen Komitee ratifiziert worden ist und jene Normen die das K rzel ISO tragen sind von der International Organization of Standardization festgelegt worden und haben somit internationale Wirkung P Normen die in sterreich festgelegt wurden und nur innerhalb des Lan des zur Anwendung kommen werden mit der Abk rzung NORM gekennzeichnet Abgesehen von den nderungen die eine Norm st ndig unterworfen ist bleibt ihr Ziel immer unver ndert Es gilt gesundheitliche Sch den bei
50. OP Bereich Nr 3 Ge ffnete Untermen s restlicher Bereiche Abbildung 9 Men optionen Reports f r die einzelnen Bereiche Quelle Modifiziert bernom men von http www gessibauer dotnet host DIN EN ISO 9241 12 1998 S 7 ebenda 27 Eingabeformulare 0 Report Periodei pdf Report Periode2 pdf Abbildung 10 Men option Reports f r alle Bereiche Quelle Modifiziert bernommen von http www gessibauer dotnet host Wird zus tzlich zum Grundsatz der Konsistenz und Klarheit auch jener der Kompakt heit befolgt ist eine gemeinsame Darstellung der Ergebnisse aller Bereiche einer Pe riode empfehlenswert da eine bessere bersicht ber das gesamte Spital angebo ten wir DI Hierbei ist zu bedenken dass die Gestaltung einer solchen Gesamtre portmaske wohl berlegt sein muss sodass der berblick trotz des hohen Informati onsgehalts garantiert werden kann Vorteilhaft ist es um die Grunds tze der DIN EN ISO 9241 12 zu befolgen beide Va rianten zu kombinieren sodass zus tzlich zu den Ergebnissen der einzelnen Berei che eine Gesamt bersicht aller Bereiche am Ende der Men bersicht abgerufen werden kann grafisch verdeutlicht in Abbildung 10 Dadurch kann sich der Spieler einerseits ber die Ergebnisse der einzelnen Bereiche informieren andererseits ist es ihm m glich mit der Gesamtreportmaske den berblick ber das gesamte Spital zu bewahren und die folgenden Entscheidungen in bereinstimmung mi
51. Roll Over Feldern zu versehen um die Aktionen die mit den Schaltfl chen ausgel st werden k nnen vorauszusehen Formulierungen f r Schaltfl chen in Form von Roll Over Feldern sind im Anhang II in einer bersichtsta belle zu finden 68 7 Gestaltung und Formulierung von Hilfetexten Fehler und R ckmeldungen Dieses Kapitel befasst sich mit den softwareergonomischen Gestaltungsempfehlun gen von Hilfetexten R ck und Fehlermeldungen deren Anwendung in der Plan spielsimulation aufgrund der berwiegenden Unerfahrenheit der Spieler unerl sslich ist Die hier dargestellten Anforderungen wurden aus dem Normenteil 9241 13 abge leitet Unter dem Titel Benutzerf hrung werden darin Anforderungen bez glich der Gestaltung von Informationen die zus tzlich zum normalen Benutzer Computer Dialog notwendig sind beschrieben Zun chst werden allgemeine Empfehlungen die generell f r alle zus tzlichen Infor mationstexte g ltig sind dargestellt um in weiterer Folge detaillierte Gestaltungs ma nahmen die f r R ck und Fehlermeldungen sowie Hilfetexte unterschiedlich sind zu erl utern Abschlie end wurden je nach bestimmter get tigter Aktion im Planspiel geeignete Textmeldungen formuliert die im Anhang zu finden sind 7 1 Allgemeines Im Folgenden werden allgemein g ltige Grundregeln genannt unabh ngig davon ob es sich um die Darstellung eine R ck oder Fehlermeldung oder eines Hilfetext han delt Die Norm empf
52. Sheet J Gemibaver Periodenverzu g f r Anschaffung R ntgenger te Periodenverzug f r Stilllegung R ntgenger te Pivot Tabelle muss progr DI Personalplanung Tagesplanung Geraetetyp WEL DI oP Bereich DI Spielleiter DI Meine Daten ndern E Administrator Qualit tsattribu Infos Periodenverzu g f r Anschaffung R ntgenger te riodenverzug f r Leistungsspektrum Ger tetypen Stilllegung R ntgenger te Pivot Tabelle muss programmiert werden Qualit tsattribute Ger tetypen Medizinische Qualit t Patientenzufriedenheit Abbildung 21 Verbesserungsvorschl ge f r die berschrift der Eingabeformulare Quelle Mo difiziert bernommen von http www gesslbauer dotnet host Abschlie end wird darauf hingewiesen Hilfestellungen bez glich Navigation Spei cherung und Verarbeitung der Eingabeformulare bereitzustellen falls die Anwendung nur gelegentlich benutzt wird Da diese Bedingung auf die Planspielsimulation zutrifft ist die Empfehlung auf Einhaltung berpr ft worden und ergab dass diese in der zum Zeitpunkt des Verfassens der vorliegenden Arbeit g ltigen Version von CORE main Hospital nicht erf llt wurde Der Anforderung wird jedoch mit Anwendung des in Kapitel 7 vorgestellten Benutzerhandbuches nachgekommen S 78 ff 42 Layout Da die Eingabeformulare nicht auf einer Papiervorlage basieren empfiehlt es sich
53. abe erfolgreich erh lt er in einer R ckmeldung Informationen ber die weiteren Schritte die in Abbildung 54 darge stellt wird Diesbez gliche Formulierungen wurden entsprechend den im Kapitel der R ckmeldungen beschriebenen Anforderungen gew hlt R ckmeldung Registrierung Registrierung erfolgreich Sie erhalten in den n chsten Tagen ein E mail ber die weitere Vorgehensweise Rare Abbildung 52 Darstellungsvorschlag f r die R ckmeldung nach der Registrierung Quelle Ei gene Darstellung Mit Hilfe der Daten die aus Datenschutzgr nden nur f r den Spielleiter zug nglich sind kann dieser dem Spieler den jeweiligen Bereich und das dazugeh rige Kran kenhaus zuordnen und das Spiel f r den Spieler frei schalten ber ein E mail soll der Spieler ber folgende Informationen benachrichtigt werden um einen problemlo sen Einstieg zu gew hrleisten Erfolgreiche Aktivierung Daten f r das Einloggen Benutzername Email Passwort Zugewiesener Bereich und Krankenhaus Link f r den Einstieg Start des Spiels falls nicht ident mit Abschicken der Mail 91 8 2 Einloggen ber den zugeteilten Link erreicht der Spieler erstmals die wirkliche Einstiegssei von COREmain Hospital auf der sich der Spieler mit seinen Daten einloggen muss wie in Abbildung 55 veranschaulicht wird Welcome to COREmain Hospital you already registered please log in User Name mod
54. aft f r P diatrische Onkologie und H matologie in Klin P diatr 2007 219 303 305 Herczeg M Software Ergonomie Grundlagen der Mensch Computer Kommunikation 2 Aufl Oldenbourg Verlag M nchen Wien 2005 Herczeg M Einf hrung in die Medieninformatik 1 Auflage Oldenbourg Verlag M nchen Wien 2007 Kannengie er 1 Prickartz B Web Ergonomie amp Barrierefreiheit im Internet Ferger Bergisch Gladbach 2006 VIII K ppers H Schule der Farben Grundz ge der Farbentheorie f r Computeranwen der und andere DuMont K ln 1992 Lauter B Software Ergonomie in der Praxis Oldenbourg Verlag M nchen 1987 Martin E Bauer M German Refined Diagnosis Related Groups Version 2008 in Der An sthesist 2 2008 Niegemann H M Kompendium E Learning Springer Berlin 2004 Niegemann H M Neue Lernmedien konzipieren entwickeln einsetzen 1 Aufl Huber Verlag Bern 2001 Rauner M S Kraus M Schwarz S Competition under different reimbursement systems The concept of an internet based hospital management game in European Journal of Operational Research 2006 F H Methoden der Usability Evaluation Wissenschaftliche Grundlagen und praktische Anwendung 1 Aufl Huber Bern 2006 Schweinhammer J Strategische Bedeutung und Entwicklung eines hilfebezogenen Interaktionsdesign f r das Krankenhausplanspiel COREmain Hospital Dipl Arb U niv Wien 2008 St
55. ahlknecht P Einf hrung in die Wirtschaftsinformatik 11 Aufl Springer Berlin 2005 Wandmacher J Einf hrung in die psychologische Methodenlehre Spektrum Akad Vert Heidelberg 2002 Warnke S Entwicklung eines Systems computerunterst tzter Planspiele zum Pro zessmanagement im Krankenhaus N rnberg 2001 Wessel 1 GUI Design Richtlinien zur Gestaltung ergonomischer Windows Applikationen Aufl Hanser M nchen Wien 1998 Internet http gessibauer dotnet host Zugriff am 10 09 2007 http www ergo online de site aspx url html software ergonomische masken und dialo schrift htm Zugriff am 10 12 2007 http www lfe mw tum de lehrstuhl ergonomie htm Zugriff am 15 09 2007 http de wikipedia org wiki Verdana Zugriff am 12 01 2008 http popup toolkit com hover ads examples Zugriff am 16 01 2008 Anhang I Lebenslauf Pers nliche Daten Name Katharina Sellner Geboren am 04 06 1984 Nationalit t sterreich Wissenschaftliche Ausbildung April 2008 Einreichung der Diplomarbeit Softwarergonomische Analyse der Planspielsimulation COREmain Hospital und Abschluss des 3 Studiumabschnitts mit den Schwerpunk ten Innovations und Technologiemanagement und International Management Februar 2008 Abschluss der Pr fung in Innovations und Technologiemanagement bei Prof Rauner SS 2007 Abschluss der Universit tskurse und Beginn der Diplomarbeit WS 2006 07 Abschlu
56. an der Universit t bestimmt ist und die Mehrheit der Studenten nicht mit den Grundlagen des Spiels vertraut sein wird werden die Empfehlungen dieser Norm in der Analyse der Planspielsimulation von gro er Relevanz sein 2 3 5 DIN EN ISO 9241 14 Folgender Normenteil befasst sich mit Aspekten der ergonomischen Gestaltung von Men systemen In einem Dialogmen werden dem Benutzer eine oder mehrere Op tionen angeboten die er ausw hlen kann damit der Rechner den der gew hlten Option verbundenen Prozess ausf hrt Um ein softwareergonomisch korrektes Men zu gestalten werden Ratschl ge zur Men struktur und Darstellung sowie Navigation beschrieben 2 3 6 DIN EN ISO 9241 15 Teil 15 dieser Normenfamilie beschreibt ergonomische Gestaltungsempfehlungen die bei der Anwendung von Kommandosprachen ber cksichtigt werden sollen Kommandosprachen sind Folgen von Anweisungen die vom Benutzer an das Sys tem gegeben werden und deren Verarbeitung zu bestimmten Systemaktionen f hrt Da der Schwerpunkt der Analyse von COREmain Hospital darin liegt das Spiel aus der Sicht einer unerfahrenen Gruppe von Benutzern verst ndlich zu gestalten sind die Kommandosprachen im Vergleich zu den restlichen Teilnormen nicht von so gro Ber Bedeutung und werden daher in der weiterer Folge nicht mehr erw hnt werden 2 3 7 EN ISO 9241 16 Diese Teilnorm gibt Anleitungen f r die Gestaltung der Dialogf hrung mittels direkter Manipulation In der N
57. ang ist Aufnahmezeitraum Aufnahme von Patienten zwischen Aufnahmezeitraum Definieren sie in welchem Zeitraum Patienten in der Klinik aufgenommen werden sollen weitere Infos 1Vgl Schweinhammer J 2008 S 205 Anhang s 17 Abbildung 47 Gestaltungsvorschlag f r ein Pop Up Quelle Modifiziert bernommen von http www gesslbauer dotnet host ber den Link weitere Infos gelangt der Spieler automatisch in das Benutzerhand buch um sich detaillierte Information zu verschaffen Das x Symbol dient dazu das Pop Up auszublenden das Verkleinerungssymbol dazu das Pop Up nochmals abzu rufen falls die Information vom Spieler sp ter ben tigt wird Roll Over Feld Die Roll Over Felder waren zum Zeitpunkt der Auseinandersetzung mit den Textmel dungen in der Men struktur bereits programmiert wie Abbildung 48 grafisch zeigt Sie werden sobald der Cursor zu einen Eingabefeld hingef hrt wird oder der Maus zeiger ber einen Begriff f hrt unterhalb des Mauszeigers in einem wei ausgef ll ten rechteckigen Textfeld eingeblendet Durch den farblichen schwarz wei Kontrast 82 sind sie im Planspiel gut ersichtlich und zudem erf llt de dezente Farbdarstellung die von der Softwareergonomie geforderte Unaufdringlichkeit einer solchen Hilfefunktion Das Roll Over Feld verschwindet nach einigen Sekunden des Erscheinen von selbst oder wenn die Maus aus dem jeweiligen Eingabefeld bzw vom jeweiligen Begriff fort bewegt wi
58. assen Vgl Abbildung 56 8 3 Ausstieg Der Spieler hat zwei M glichkeiten das Spiel zu verlassen Entweder ber den Link Abmelden im Identifikationsbereich oder ber das x Symbol ganz rechts im Fenster der Planspielsimulation wie Abbildung 59 zeigt Tagesplanung Management E Pflegebereich E R ntgenbereich O Kapazit tsplanung U Personalplanung 0 Tagesplanung DI OP Bereich DI Spielleiter Warteschlangentypen Einzelger tewarteschlange untersuchungsartenwarteschlange Meine Daten ndern DI Administrator Infos Reihen Sie hinsichtlich Ihrer Pr ferenzen Anstellregeln Ger tebezogen H here Priorit t f r Ger tewarteschlange mit Priorit tsregeln Patientenbezogen H here Priorit t f r Patienten mit 1 geringer Patientenzahl 2 kurzer Wartezeit bis zur Untersuchung kurzer Untersuchungsdauer 4 hoher medizinischer Qualit t 5 hoher Patientenzufriedenheit 6 hoher Personalzufriedenheit 1 zuerst angefragter R ntgenuntersuchung FIFO 2 bereits verschobener R ntgenuntersuchung hoher Anzahl an R ntgenuntersuchungen 4 geringer Anzahl an R ntgenuntersuchungen 5 langer R ntgenuntersuchungsdauer 6 kurzer R ntgenuntersuchungsdauer 7 kurzer Restverweildauer 8 hohen DRG Punkten nur FTyp2 Abbildung 57 M glichkeiten des Ausstiegs Quelle Modifiziert bernommen von http www gessibauer dotnet host 96 Beendet der Spieler das Spiel
59. attribute Ger tetypen Gerastetyp Medizinische Qualit t Porsonalzufriedentwit Patientonzufriodenkheit Abbildung 20 Fehlerhafte berschrift der Eingabeformulare Quelle http www gessibauer dotnet host Um der Anforderung der Norm gerecht zu werden empfiehlt es sich den Link Ho me und den des Bereichs links in der Leiste zu belassen und die berschrift des je weiligen Formulars mehr in die Mitte zu r cken sodass sie genau oberhalb der da zugeh rigen Eingabe bzw Reportmaske eingebaut ist Nr 1 in Abbildung 21 Der zweite L sungsvorschlag grafisch veranschaulicht in Nr 2 Abbildung 21 stellt durch die Platzierung der berschrift direkt im Formular eine eindeutige Identifikation des Eingabeformulars sicher Weiters ist zu beachten dass die berschrift mit der Me n option mit welcher das Formular ge ffnet wird konsistent sein soll Dies wird durch die bereinstimmende Kennzeichnung der berschrift des Formulars und der 41 jeweiligen Men option mit der das Formular aufgerufen wird in der Planspielsimula tion korrekt erzielt Hospital a by Raunet M Kraus 5 Schwas Geraetetyp Neuer Ger tebestand Bisheriger Ger tebestand Neupreis Ger t EURO O Personalplanung Tagesplanung EI C Spielleiter E Meine Daten ndern EI Administrator GOREmain Hospital Leistungsspeki Developed by Rauner Krava 3
60. benda 61 ebenda 35 reichs wenn ein Eingabeformular ausgew hlt wird da diese durch den dunkelblauen Hintergrund nicht besonders hervorgehoben wird und gegen die Empfehlung der Norm ges ttigtes Blau auf dunklem Hintergrund zu vermeiden verst t Abbildung 16 Deswegen ist es empfehlenswert die Schrift des Bereichs in einem helleren Blauton der zwischen dem Blau der berschrift und dem Wei farbton liegt darzustellen wie beispielsweise das Blau des Abmeldenlinks rechts im selben Bal ken Mit einer solchen Blaunuance werden die drei Links Home Bereich und der jeweilige Titel des Eingabeformulars farblich und auch symbolisch nacheinander ab gestuft da der wei e und durch den dunklen Hintergrund am deutlichsten hervortre tende Begriff jener ist der momentan im Untermen ausgew hlt worden ist GOREmain Hospital aa Developed by M Rauner M Kraus 5 Schwarz J Gessibauer ELET EllManagement Anzahl Ganz und Halbtagespflegepersonen EI Pflegebereich C Aufnahmeplanung Pflegepersonen Neuer Personalstand Bisheriger Personalstand UllPersonalplanung Ganztagespflegepersonen DI R ntgenbereich Halbtagespflegepersonen DI OP Bereich DI Spielleiter DI Meine Daten ndern E Administrator berstundenfaktor Ganz und Halbtagespflegepersonen Infos Pflegepersonen Neuer berstundenfaktor Bisheriger berstundenfaktor Periodenverzug f r Personaleinstellungen Ganztagesp
61. ch wie die berschriften gibt die Norm auch vor Beschriftungen klar und deut lich zu w hlen sodass der Benutzer erkennt welche Eingabe gefordert wird Zudem sollen sich die Beschriftungen untereinander durch Worte und oder Kennzeichnun gen voneinander unterscheiden und im gesamten Eingabeformular einheitlich ange wandt werden um nicht mit anderen Informationen verwechselt zu werden Erste An forderung ist in den gesamten Eingabeformularen in Betracht gezogen worden da der Wortlaut der Beschriftungen deutlich macht welcher Inhalt einzugeben ist Die zweite Empfehlung dass die Beschriftungen unterscheidbar sind und konsistent im Formular dargestellt werden wurde ebenfalls ber cksichtigt Weiters wird gefordert Beschriftungen mit Symbolen oder Einheiten beispielsweise mit cm etc zu versehen um die gew nschten Eingabe klar zum Ausdruck zu bringen Diese Empfehlung wurde nicht bei allen Beschriftungen der Eingabefor mulare ausreichend eingehalten Diese werden im folgenden Absatz im Einzelnen hervorgehoben 1 DIN EN ISO 9241 12 1998 S 7 48 Im Eingabeformular des R ntgenbereichs unter Personalplanung ist es notwendig zu erw hnen dass der Personalstand in der Anzahl der Personen einzugeben ist wie aus Abbildung 28 ersichtlich ist hnliches gilt sowohl im selben Formular von Abbildung 28 als auch in den Formularen des Pflege und R ntgenbereichs bei den Beschriftungen Neuer berstundenfaktor sowie
62. d auf ihre individuellen Bed rfnisse abgestimmt zu verwirkli chen Die Vorgehensweise der Analyse besteht zun chst in der Herausfilterung der f r die Planspielsimulation relevanten softwareergonomischen Kriterien Diese werden in weiterer Folge durch Anwendung in der Planspielsimulation auf Einhaltung unter sucht Jene Teilbereiche der Simulation bei welchen die Kriterien nicht auf positiver Erf llung berpr ft werden konnten werden in dieser Arbeit mit entsprechenden die Softwareergonomie ber cksichtigenden Verbesserungsvorschl gen erl utert Schwerpunkt der Analyse bildet neben ihrer Anwendung auf die Seitengestaltung und Men struktur die Steuerelemente sowie die Hilfesysteme und den Ein Ausstieg jene der Ein Ausgabemasken da mit diesen die prim re Aufgabenerledigung der Spieler ausgef hrt wird In der Analyse wird zuerst die grundlegende Seitengestal tung f r die Planspielsimulation festgelegt um darauffolgend die Men struktur unter Ber cksichtigung der Leits tze der DIN EN ISO 9241 12 um die Me optionen der Reportmasken zu erweitern Weiters werden die Eingabeformulare mithilfe der An wendung einer Checkliste in der Norm DIN EN ISO 9241 17 beigef gt auf Einhal tung der softwareergonomischen Kriterien berpr ft Darauffolgend wird auf die Planspielsimulation auf Empfehlung der Norm um entsprechende Steuerelemente erg nzt Da das Planspiel vorwiegend unerfahrene Benutzer ansprechen wird wird in weiterer Folge unter Be
63. d nur die f r die jeweilige Gruppe relevante Information angezeigt werden Im folgenden Absatz wird die Gestaltung der Hilfetexte ausgehend von der Software ergonomie die zwischen einer durch das System initiierten und einer durch den Be nutzer initiierten Hilfe unterscheidet beschrieben Es wird gezeigt dass f r die Plan spielsimulation beide Formen der Hilfeabrufung notwendig sind sowie unter Ber ck 9 Schweinhammer J 2008 S 114 2 Schweinhammer J 2008 S 112 ff 5 Schweinhammer J 2008 S 116 ff 97 Schweinhammer J 2008 S 117 74 sichtigung der Ergebnisse der Datenerhebung Vorschl ge f r eine geeignete Dar stellung einer benutzerinitiierten und systeminitiierten Hilfefunktion gemacht In der Norm 9241 13 wird zwischen systeminitiierter automatisch durch das System zur Verf gung gestellter Hilfe und benutzerinitiierter Hilfe die durch den Benutzer selbst aufgerufen wird unterschieden In der Literatur wird systeminitiierte Hilfe auch aktive Hilfe und benutzerinitiierte Hilfe als passive Hilfe bezeichnet 7 2 3 1 Benutzerinitiierte Hilfefunktion 7 2 3 1 1 Allgemeines Im Normenteil 9241 13 werden vier Bedingungen genannt die eine benutzerinitiierte Hilfe voraussetzen DU Je mehr dieser Bedingungen in Bezug auf COREmain Hospi tal zutreffen desto dringender empfiehlt es sich den Spielern eine benutzerinitiierte Hilfefunktion zur Verf gung zu stellen Da die H lfte der Bedingungen im
64. dass die Entscheidun gen in bereinstimmung mit den vorgege benen Zielen des Managements zu treffen sind Weitere Infos Willkommen im R ntgen Bereich Die Kapazit tsplanung umfasst Ent scheidungen hinsichtlich Anschaffung bzw Entsorgung von R ntgenger ten Die An schaffung neuer Ger te ist hinsichtlich der Qualit t und Leistung am Markt befindli cher Ger te zu beurteilen In der Personalplanung sind die Ent scheidungen hinsichtlich der Einstellung bzw Entlassung und des berstunden faktors des Pflegepersonals festzusetzen Der Wochenplan erfordert eine genaue Ein teilung des Pflegepersonals Die Tagesplanung betreffend sind ger tebezogene und patientenbezogene Priori t tsregeln f r Warteschlangen zu bestim men Es ist zu bedenken dass die Entscheidun gen in bereinstimmung mit den vorgege benen Zielen des Managements zu treffen sind Weitere Infos Willkommen im OP Bereich In der Kapazit tsplanung sind Entschei dungen hinsichtlich der ffnung bzw Still legung von OP S len zu treffen Die Personalplanung beinhaltet die Re gelung der Einstellung bzw Entlassung und des berstundenfaktors von Op Teams In weitere Folge sind die festgeleg ten Teams den ge ffneten OP S len zuzu ordnen Der Wochenplan erfordert eine ge naue Einteilung der OP Teams Die Tagesplanung erfordert die Entschei dung einen OP Saal f r Notf lle bereitzu stellen und die Bestimmung von Priorit ts
65. dass es Probleme gab diese zu bedienen da sie in anderen Spielen und Computeranwendungen nicht untergekommen und deswegen kaum bekannt sind Deswegen wurde der Ent schluss gefasst optimale Steuerfelder f r dieses Eingabefeld zu erarbeiten die im n chsten Absatz vorgestellt werden Eine Vorlesung mit Schwerpunkt auf Verbesserungsvorschl ge f r die grafische Oberfl che der Planspielsimulation f hrte bereits zu einer Diskussion ber die Ge staltung des Eingabefeldes f r Priorit ts und Anstellregeln und eine darauf folgende Abstimmung von 4 Personen ergab dass die Mehrheit eine einfache manuelle Ein gabe der Pr ferenzen w nschte Da bei dieser Abstimmung nur vier Leute zugegen waren ist es problematisch sich auf dieses Resultat zu verlassen und anzunehmen dass dies auch die optimale L sung f r die Mehrheit zuk nftiger Spieler von CORE main Hospital darstellen wird Aus der Liste der von Wessel zusammengestellten verf gbaren Steuerelemente scheint die am besten geeignete Alternative die An wendung von Spinner Controls zu sein wie Abbildung 34 veranschaulicht H Abbildung 34 Spinner Controls Quelle Eigene Darstellung Im Gegensatz zu Comboboxen k nnen die voreingestellten Werte eines Spinner Controls nicht aus der Sicht einer Liste ausgew hlt und verglichen werden die Werte sind stattdessen ber die Bet tigung der Pfeile einzugeben Deshalb eignen sich Spinner Controls f r numersiche Eingaben deren Elemente f r
66. dass sie einander nicht visuell berreizen Damit ist die Kombination von stark ges ttigten Farben mit Schwarzanteil gemeint wie in den folgenden Beispielen in Ab bildung 15 gezeigt wird 7 Abbildung 15 Beispiel f r schlechte Text Hintergrund Kombinationen Quelle Kannenegiesser et al 2006 5 11 Die Abbildung macht deutlich dass die Unterscheidung solcher Farbkombinationen schwer ist und das Auge belastet Gem DIN EN ISO 9241 8 sind in Deutschland weniger als 0 1 der Bev lkerung farbenblind Von dieser vollst ndigen Farbenblindheit ist die Einschr nkung des Farbensinns bei der Farbfehlsichtigkeit zu unterscheiden von der ca 0 8 der 55 Vgl DIN EN ISO 9241 8 1997 S 10 ff 5 Vgl Kannengiesser et al 2006 S 11 57 DIN EN ISO 9241 8 1998 5 8 m nnlichen und 0 5 der weiblichen Bev lkerung betroffen sind 7 H ufig k nnen bei einer Farbfehlsichtigkeit beispielsweise Rot Gelb und Gr nt ne nicht erkannt werden Weiters ist auch die gemeinsame Darstellung der Farben zyan und wei sowie blau und violett aufgrund ihrer Verwechselbarkeit nicht empfehlenswert Kri tisch ist ebenfalls die Verwendung von ges ttigtem Blau auf dunklem Hintergrund P Deshalb sollte die Farbfehlsichtigkeit bei der Gestaltung von Websites in Betracht gezogen werden um diese Farbkombinationen zu vermeiden 4 2 2 Anwendung der Farbregeln auf die Seitengestaltung im Planspiel Die Analyse
67. dem Spieler zugeteilt wurde zuerst in der Men struktur aufzulisten ist da der Spieler in diesem seine Aufgaben zu erledigen hat Die Anzahl der Ebenen mit zwei je Gruppe Eingabemaske Re portmaske ist klein festgelegt und die Optionen 3 Eingabemasken und 12 Report masken innerhalb eines Untermen s ist maximiert wie in der Norm DIN EN ISO 9241 12 empfohlen wird Weiters wird der Forderung alle Optionen in einer Men navigation aufzunehmen um den berblick zu bewahren nachgekommen 4 1 3 Navigation im Men Um das Men softwareergonomischen Anforderungen entsprechend zu gestalten ist es auch notwendig Aspekte der Men navigation zu ber cksichtigen die im folgenden Absatz beschrieben werden Es wird zun chst auf die Men berschriften der Bereiche eingegangen In der Norm DIN EN ISO 9241 14 Dialogf hrung mittels Men wird festgelegt die berschriften selbsterkl rend mit einer kurzen Kennzeichnung zu bestimmen Dies ist in der zum Zeitpunkt des Verfassens der Arbeit g ltigen Navigation bereits erf llt worden Jeder Bereich besitzt einen kurzen Namen und macht den Spieler auf den ihm zugewiese nen Bereich aufmerksam Das Ausw hlen der Men optionen mittels Hinzeigen und Anklicken der Maus wie es in der derzeitigen Version von COREmain Hospital blich gewesen ist ist richtig ge w hlt da diese Variante in fast allen Computerprogrammen zur Anwendung kommt und sowohl unge bte als auch ge bten Spielern bekannt
68. der Anwendung von Farbe kann die Aufmerksamkeit des Benutzers auf eine bestimmte Botschaft oder Information gelenkt werden Im Normenteil DIN EN ISO 9241 8 An forderungen an Farbdarstellung hei t es als Hauptziel mit Farbdarstellungen die In formationsverarbeitung f r den Benutzers zu verbessern und zu erh hen Um dieses Resultat zu erzielen muss die Farbe die am Bildschirm erscheinen soll so gew hlt werden dass sie leicht feststellbar und unterscheidbar ist Zudem muss die Bedeu tung und Funktion der Farbe aufgabenangemessen sein Die Autorin Lauter hat sie ben Grundfarben ihre Eigenschaften bez glich Distanzwirkung Temperaturwirkung und psychologischer Wirkung zugeordnet welche in Abbildung 13 veranschaulicht sind 52 Vgl Kannengiesser et al 2006 S 10 5 Vgl Lauter 1987 S 122 32 Distanz Wirkung Temperaturwirkung Psychische Stimmung Abbildung 13 Psychologische Wirkungen von Farbeindr cken Quelle Lauter B 1987 S 122 Kannengiesser et al haben manche Farben um ihre psychologische Wirkung die diese in unserem Kulturkreis vermitteln erweitert Dies wird in Abbildung 14 darge stellt Beispielweise soll die Farbe rot das als Signal Nummer 1 gilt in Zusammen hang mit Botschaften verwendet werden die Gefahr und Achtung suggerieren Farbe Psychologische Wirkung Gelb dynamisch wandlungsf hig extrovertiert Gr n realistisch na
69. der Erkennbarkeit folgend ist es empfehlenswert je den Bereich in die zwei Untermen s Eingabeformulare und Reports aufzuteilen Bei diesem Vorschlag ffnen sich wie Abbildung 8 zeigt diese beiden Untermen s automatisch mit Bet tigen des Bereichs als Pulldown Men anstatt ber das Plus symbol wie in der vorhergehenden Abbildung 7 Dadurch erh lt der Spieler einer seits f r den Einstieg wichtige Informationen ber die Startseite des Bereichs und wird andererseits mit dem automatischen ffnen der Eingabe und Reportmasken folder unbewusst einen Schritt weiter durch das Spiel geleitet Bei den Links Einga be und Reportmasken ist das Plussymbol wiederum von Vorteil um die einzelnen Eingabeformulare bzw Ergebnisse bersichtlich aufzulisten und abzurufen Die Me n berschriften wurden im Vergleich zur alten Men struktur fett und unterstrichen gew hlt um sie wie Links erscheinen zu lassen Aus den berlegungen wie die Reports mithilfe des Plussymbols aufgelistet werden resultierten zwei m gliche Varianten die vor allem den softwareergonomischen As Vgl DIN EN ISO 9241 12 1998 S 7 26 pekten der Verst ndlichkeit und Erkennbarkeit entsprechen Beiden Vorschl gen ist gemeinsam dass sie so in die Men struktur eingebaut sind dass sich der Spieler auch ber die Ergebnisse aller Bereiche seiner Mitspieler einen guten berblick ver schaffen kann Denn durch das Einsehen in die anderen
70. dung des Prototypen im Internet wurden die relevanten softwareergonomischen Kriterien einzeln durch direkte Erpro bung auf ihre Einhaltung berpr ft Jene Empfehlungen die bereits in der Version des Prototypens erf llt waren wurden mit Argumenten begr ndet f r solche denen nicht nachgekommen wurde wurden entsprechende softwareergonomische Gestal tungsvorschl ge erarbeitet Die Ergebnisse der Analyse bestehend aus den Gestal tungsvorschl gen und Begr ndungen f r bereits erf llte ergonomische Anforderun gen werden nach den einzelnen Bereichen in folgenden Kapiteln beschrieben e Seitengestaltung Kapitel 4 S 20 ff e Ein Ausgabemasken Kapitel 5 S 41 ff e Steuerelemente Kapitel 6 S 60 ff e Hilfesystem Kapitel 7 S 70 ff e Ein Ausstieg Kapitel 8 S 93 ff Schwerpunkt bildet die Analyse der Eingabe Ausgabemasken die anhand einer Checkliste aus dem Normenteils DIN EN ISO 9241 17 Dialogf hrung mittels Bild schirmformulare durchgef hrt wurde da die darin enthaltenen Kriterien f r die Ein gabemasken von besonderer Relevanz waren Die Empfehlungen wurden entspre chend der Reihenfolge dieser Checkliste auf Einhaltung gepr ft und ihre Ergebnisse im Kapitel 5 S 40 ff beschrieben 4 Seitengestaltung 4 1 Allgemeines Seitenlayout In diesem Kapitel werden Empfehlungen f r die grundlegende Rahmengestaltung ei ner Seite dargelegt welche im gesamten Spielverlauf beibehalten werden k nnen ohne
71. e die Eingabeformulare automatisch als Untermen ffnen um die Navigation zu vereinfachen In der untenstehenden Abbil dung wird eine Gestaltungsempfehlung einer Startseite mit Schwerpunkt auf die Me n struktur gezeigt Der Informationsgehalt der Startseite dargestellt im leeren K st chen in Abbildung 7 wird aufgrund des passenden Zusammenhangs im Kapitel der Ein Ausgabemasken genau beschrieben S 56 ff 9 Management Willkommen im E Pflegebereich R ntgenbereicht E R ntgenbereich C Kapazit tsplanung C Personalplanung Spielanleitung C Tagesplanung OP Bereich Startseite Spielleiter Meine Daten ndern DI Administrator Abbildung 7 Startseite Quelle Modifiziert bernommen von http www gessibauer dotnet host Die folgende Graphik in Abbildung 8 stellt eine von mir konzipierte Men struktur dar die neben den bisher erw hnten Vorschl gen auch die Reportmasken mit einbezieht und in den n chsten Abs tzen um hinzukommende Empfehlungen erweitert wird 25 CGOREMman Hospital gt Willkommen formulare Eingabe Reports Spielleiter Meine Daten ndern Abbildung 8 Men optionen f r Reports und Eingabemasken Quelle bernommen von http www gessibauer dotnet host Um die Reportmasken der einzelnen Bereiche bersichtlich in die Men struktur ein zubauen und dem Grundsatz
72. e untersuchte Computeranwendung zutreffen ist zu beachten dass mit dem Zeigeinstrument von einem Formular zum anderen gefahren werden kann Diese Empfehlung ist in der Planspielsimulation ber cksichtigt worden In der Planspielsimulation ist es aufgrund der voneinander unabh ngigen Eingabe formulare angemessen diese direkt aufrufen zu k nnen Dies wird durch die Aus wahl einer Formularoption mittels Mauszeiger im Men erm glicht Der letzten f r COREmain Hospital relevanten Empfehlung aus der Checkliste zwischen den For mularen springen zu k nnen ohne dass dadurch Eingaben verloren gehen wird durch die Gestaltung passender Schaltfl chen f r Speicheroptionen im Kapitel der Schaltfl chen nachgekommen S 65 ff 54 5 2 Weitere Ein Ausgabemasken 5 2 1 Startseite Bereiche Im Kapitel der Men struktur und Darstellung wurde bereits der Vorschlag sogenann te Startseiten f r die Bereiche zu generieren beschrieben S 25 ff Diese Startsei ten werden bei direkten Anklicken der Men option eines Bereichs in der Ein Ausgabemaske wiedergegeben um eine f r den Spieler systematische und ver st ndliche Verbindung der ausgew hlten Men optionen mit der Ein Ausgabemaske sicherzustellen Detaillierte Argumente die eine solche Startseite bef rworten wer den in diesem Kapitel nicht mehr erw hnt es wird lediglich der Inhalt einer Startseite in der Ein Ausgabemaske verdeutlicht In der folgenden Abbildung wird diese Start s
73. eils DIN EN ISO 9241 17 eine leichte Verarbeitung der Dateneingabefelder zu erm glichen dargestellt DIN EN ISO 9241 17 1998 S 11 88 ebenda 89 DIN EN ISO 9241 17 1998 5 9 67 GOREmain Hospital aa Developed by M Rauner M Kraus 5 Schwarz J Gessibauer E Management Pflegebereich E R ntgenbereich H Kapezit tsplanung Wollen Sie ihre Eingabeformulare zur Personalplanung lt erarbeitung senden OP Bereich DI Spielleiter E Meine Daten ndern DI Administrator Nur speichern Speichern amp Senden Reihen et Ihrer Pr ferenzen Abbildung 39 Darstellungsempfehlung f r Schaltfl chen der Verarbeitungsausl sung Quelle Modifiziert bernommen von http www gessibauer dotnet host Die in Abbildung 39 von mir gestaltete Seite in der Ein Ausgabemaske ffnet sich nachdem der Vorw rtspfeil des letzte Eingabeformulars eines Bereiches get tigt wurde Mithilfe der Schaltfl che Speichern amp Senden kann der Spieler die vervoll st ndigten Eingabeformulare zur Verarbeitung durch den Computer versenden und wird durch eine R ckmeldung ber den Status der Versendung der Daten ob diese erfolgreich war oder nicht informiert Will er aber die Daten nochmals kontrollieren besteht die M glichkeit seine Eingaben ber den Pushbutton nur zu speichern Zuletzt ist darauf hinzuweisen die Schaltfl chen beim Ber hren mit dem Mauszeiger wie bei den Men optionen mit
74. eite f r die vier Bereiche Management Pflege R ntgen und OP Bereich in der Ein Ausgabemaske grafisch veranschaulicht 55 Inhalt der Startseiten f r die vier Bereiche Willkommen im Management Bereich Das Management hat zun chst die prim ren Planspielziele festzulegen Aus 14 Kriterien sind die Pr ferenzen nach Ge wichtung auszuw hlen Es ist zu beachten dass die Planspielziele mit den bereichsin ternen Entscheidungen der Mitspieler bereinstimmen m ssen Im Hinblick auf die Management entscheidungen k nnen Marktdaten an gefordert werden um sich ber die zuletzt get tigten Entscheidungen konkurrieren den Spit ler zu informieren Weiters gilt es zur Steigerung der Personalzufriedenheit Investitionen in Mitarbeiter Motivation zu t tigen Zuletzt gilt es den DRG Creep zu w hlen wobei beachtet werden muss ob limitiertes oder unlimitiertes Budget zur Verf gung steht Weitere Infos Willkommen im Pflege Bereich In der Aufnahmeplanung gilt es Priorit ten hinsichtlich der Patiententypen Krank heiten und den Aufnahmezeitraum von zuk nftigen Patienten f r das Spital zu w hlen In der Personalplanung sind die Ent scheidungen hinsichtlich der Einstellung bzw Entlassung und des berstundenfak tors des Pflegepersonals bestehend aus Ganz und Halbtagespflegepersonen fest zusetzen Bez glich der Entlassungsplanung ist die Verweildauer der Patienten zu bestimmen Es ist zu bedenken
75. em Erscheinungsbild gem der Auswahl ndern in Betracht zu ziehen Folge geleistet 5 1 3 Steuerung Dem Benutzer sollten vor Verarbeitung seiner Formulare ausreichend Korrekturm g lichkeiten zur Verf gung gestellt werden Diese Anforderung und ebenso jene der leichten Ausl sung der Verarbeitung der Steuerung durch den Benutzer und der Zwischenspeicherung denen in der derzeitigen Version nicht nachgekommen wird Punkt 6 4 1 6 4 5 6 4 6 und 6 4 7 in der Checkliste werden durch von mir empfoh lene Schaltfl chen erf llt die im Kapitel der Steuerelemente vorgestellt werden S 60 ff In Bezug auf Entdeckung und Meldung fehlerhafter Eingaben durch das System ist es f r den Spieler hilfreich wenn das System fehlerhafte Eingabefelder selbstt tig markiert und zeitgleich den Cursor in das jeweilige Feld zu platziert Treten mehrere Fehler in einem Formular auf sind alle fehlerhaften Eintr ge zu markieren und der Cursor in das erste Feld mit falscher Eingabe zu setzen Zudem regelt die Software ergonomie auf vorhandene Abh ngigkeiten die sich aus fehlerhaften Eingaben er geben hinzuweisen Der Spieler ist nur auf jene Felder welche mit falschen Einga ben in Zusammenhang stehen durch Markierungen aufmerksam zu machen auf In formation bez glich der Abh ngigkeiten ist jedoch zu verzichten da die Fehlerursa che selbst hinterfragt werden soll 52 Den Cursor betreffend soll der Benutzer diesen nur in Eingabefelder po
76. en von http www gessibauer dotnet host Grunds tzlich sollen wie in unserer westlichen Sprachkonvention blich alphanume rische Eingabefelder in vertikalen Spalten und linksb ndig vollst ndig numerische Eingabefelder hingegen rechtsb ndig oder falls vorhanden am Dezimalkomma aus gerichtet werden In der bei der Analyse g ltigen Planspielsimulation stellte sich her DIN EN ISO 9241 12 1998 S 9 ff 70 DIN EN ISO 9241 12 1998 S 10 43 aus dass die softwareergonomisch empfohlenen Ausrichtungen sowohl bei alpha numerischen als auch bei numerischen Eingabefeldern nicht angewandt wurden Um den Benutzer bei der Eingabe korrekter Werte zu unterst tzen ist es empfeh lenswert ihn ber zul ssige Eingaben zu informieren Dieses Kriterium soll mit Hilfe der Informationsausgabe unter Infos oder durch Anwendung der im Kapitel 7 be schriebenen softwareergonomischen Gestaltung von Hilfetexten ber cksichtigt wer den S 74 ff Im Hinblick auf das Layout von Beschriftungen der Eingabefelder regelt die Norm abh ngig von der L nge der Beschriftung folgendes e F r Textfelder oder alphanumerische Felder die in vertikalen Spalten ausge richtet sind und deren Beschriftungen unterschiedliche L ngen aufweisen gilt es die Beschriftungen rechtsb ndig und die Eingabefelder linksb ndig darzu stellen e Textfelder oder alphanumerische Felder die in vertikalen Spalten ausgerichtet sind aber deren Beschriftungen
77. enhaus mit einem bestimmten ihm zugewiesenen Budget seinen Bedarfs gehalt finanzieren Durch ein solches vorgeschriebenes beschr nktes Budget wer den manche Nachteile des Missbrauchs zu welchen die zuvor erw hnten Verg tungssysteme verleiteten wie beispielsweise zu lange Aufenthaltsdauer der Patien ten und unn tige Untersuchungen vermieden Es ist zu bedenken dass die weltweite Gesundheitspolitik aufgrund der zuvor er w hnten Nachteile der Verg tungssysteme laufenden nderungen unterliegt wie anhand vom deutschen Fallpauschalen basierten System f r An sthesie und Inten sivmedizin gezeigt wird Die in den letzten Jahren sich deutlich zeigende Konfrontation steigender Kosten und knapper finanzieller Ressourcen verbunden mit der Einf hrung der unterschiedlichen Verg tungssysteme stellen die derzeitigen Herausforderungen f r das Kranken hausmanagement dar Da Managementspiele ein m glichst getreues Abbild der Wirklichkeit darstellen sollen und die aktuellen Entwicklungen in den vorangegange nen Spielsimulationen noch nicht vorhanden waren stellt COREmain Hospital ein wertvolles Hilfsmittel dar zuk nftigen Spitalsverantwortlichen und Krankenhausma nagern die neue Realit t des Krankenhausmanagements spielerisch zu vermitteln 6 G bel U et al 2007 5 303 7 Rauner S et al 2006 S 2 8 G bel U et al 2007 5 303 ff Rauner S et al 2006 S 2 1 Martin et al 2008 S 1 ff
78. enteil DIN EN ISO 9241 13 wird be z glich der systeminitiierten Hilfe darauf hingewiesen eine M glichkeit anzubieten diese je nach Benutzerexpertise ein bzw ausblenden zu k nnen Da in der dama ligen Version von COREmain Hospital die Hilfefunktionen noch nicht vorhanden wa ren ist klar dass diese Empfehlung ebenfalls nicht erf llt werden konnte Dieser An forderung wurde aber bereits im Men unter der Men option Meine Einstellungen 106 DIN EN ISO 9241 13 1998 S 11 86 ndern im Kapitel der Ein Ausgabemasken 5 58 ff nachgekommen Weiters ist die Bedingung dass die Hilfefunktion jederzeit f r die Spieler verf gbar sein soll in den zuvor vorgestellten Hilfesystemen bereits erf llt W hrend die systeminitiierte Hilfe nur im Bereich der Eingabemasken auftaucht wird das Benutzerhandbuch die benutzerinitiierte Hilfe im gesamten Spielverlauf bereitgestellt Zus tzlich ist der Aufforderung das Thema der Hilfe w hlen und ndern zu k nnen ber die Suchop tion Suche nach im Benutzerhandbuch Folge geleistet worden Abschlie end ist die Empfehlung der Norm das Hilfe System jederzeit verlassen zu k nnen eben falls ber cksichtigt worden Das Benutzerhandbuch l sst sich hnlich wie das Pop Up Fenster ber das x Symbol in der Ecke rechts oben schlie en und das Roll Over Fenster verschwindet automatisch nach wenigen Sekunden bzw wenn der Cursor wieder aus dem jeweiligen Eingabefeld
79. er soweit dies m glich und der Arbeitsaufgabe angemessen ist voreingestellte Werte anzeigen sollen Dies trifft in der Planspielsimulation vor allem auf jene Felder zu die die Eingabe von begrenzten numerischen Daten erfordern wie beispielsweise das Eintragen des neuen ber stundenfaktors f r Pflegepersonen MTRs und OP Teams in der Personalplanung Die nachstehende Abbildung zeigt grafisch das Steuerelement eines solchen Einga befeldes 74 DIN EN ISO 9241 17 1998 S 7 59 Neuer berstundenfaktor 10 Neuer Uberstundentoaktor 20 30 10 40 50 60 70 80 90 100 Abbildung 32 Combobox Quelle http gessibauer dotnet host In der Fachsprache ist dieses Steuerelement unter bekannt ber die Pfeiltaste ffnet sich eine Liste von voreingestellten Werten aus denen der Benutzer den gew nschten Eingabewert ausw hlen kann Mit diesem Eingabefeld wird der Anforderung der Norm bei M glichkeit dem Spieler voreingestellte Werte anzubieten nachgekommen Von gro em Vorteil sind solche Steuerelemente besonders f r Leute mit unter schiedliichem Kenntnisstand ber die Computeranwendung da eine eigenh ndige Eingabe grunds tzlich fehlertr chtiger ist als eine Auswahl Es ist aber zu beden ken dass diese alleine durch das Lesen der Auswahlm glichkeiten mehr Zeit in An spruch nehmen als gew hnliche Eingaben Deshalb ist es empfehlenswert Einga befelder mit
80. ereich Personalplanung Tabelle Anzahl Ganz und Halbtages OP Teams Tabelle berstundenfaktor Ganz und Halbtages OP Teams Felder und Beschriftungen Da die Eingabeformulare in der Planspielsimulation sowohl Eingabefelder als auch Nur Lese Felder beinhalten die im Gegensatz zu den Eingabefeldern eine Informa tion anzeigen und nicht ge ndert werden k nnen ist zu beachten dass der Spieler diese visuell deutlich voneinander abgrenzen kann Diese Empfehlung wird in der Planspielsimulation in den Eingabeformularen durch unterschiedliche grafische Kennzeichnung zwischen den beiden Feldern erreicht Eingabefelder sind wei aus gef llte Felder die Nur Lese Felder sind hingegen in Grau dargestellt wie in der folgenden Abbildung grafisch wiedergegeben wird 47 Anschaffung Stilllegung Ger te Geraetetyp Neuer Ger tebestand Bisheriger Ger tebestand Neupreis Ger t EURO Nur Lese Feld Eingabefeld Abbildung 27 Grafische Unterscheidung von Eingabefeldern und Nur Lese Feldern Quelle http www gessibauer dotnet host In den Infos unterhalb der Men leiste die nur im Zusammenhang mit den Eingabe formularen aufscheinen sind die Felder mit denen die Information ausgegeben wird nicht immer in Grau dargestellt Um den Grundsatz der Konsistenz einzuhalten ist es empfehlenswert die Ausgabefelder der Infos in gleicher Weise darzustellen wie in den Eingabeformularen hnli
81. eriode vom Management zu bestimmenden Zielkriterien vor Spielbeginn zuerst vom Spielleiter f r alle teilneh menden konkurrierenden Krankenh user gewichtet werden Dies bedeutet dass die Ber cksichtigung der vom Spielleiter festgelegten Priorit ten bei den einzelnen Ent scheidungen der Spieler ausschlaggebend f r den Erfolg eines Krankenhauses ist Die bereinstimmung der Kriteriengewichtung des Spielleiters mit jener des Mana gements stellt f r die Spieler anfangs jedoch die gr te Herausforderung dar da den Teilnehmern die Priorit ten des Spielleiters nicht genau bekannt sind Ziel ist es einerseits dass die einzelnen Bereiche die vom Management vorgegebe nen krankenhausinternen Ziele in ihren Entscheidungen verfolgen unabh ngig davon ob diese den Zielkriterien des Spielleiters entsprechen Andererseits sollen auch im Laufe eines Spieles die Zielkriterien des Spielleiters er ahnt werden und diese vom Management und den brigen Bereichen in der Ent scheidungsfindung ber cksichtigt werden um mit diesen Wettbewerbsvorteilen sein Krankenhaus gegen ber den konkurrierenden zum Bestm glichen zu entwickeln 13 Rauner S et al 2006 S 3 2 Grundlagen der Softwareergonomie 2 1 Ergonomie Die Ergonomie ist ein sehr junges Fachgebiet der Wissenschaft obwohl ihre Wurzeln sehr weit zur ckreichen Die Anf nge dieser Wissenschaft wurden im 19 Jhd durch die zu jener Zeit vorherrschenden menschenunw rdigen Arbeitsverh ltni
82. es 46 Abbildung 27 Grafische Unterscheidung von Eingabefeldern und Nur Lese Feldern ENTER 48 Abbildung 28 Abbildung 29 Abbildung 30 Abbildung 31 Abbildung 32 Abbildung 33 Abbildung 34 Abbildung 35 Priorit tsregeln Abbildung 36 Abbildung 37 Pushbuttons Abbildung 38 Abbildung 39 Abbildung 40 Abbildung 41 Abbildung 42 Abbildung 43 Abbildung 44 Abbildung 45 Abbildung 46 Abbildung 47 Abbildung 48 Abbildung 49 Abbildung 50 Abbildung 51 Abbildung 52 Abbildung 53 Abbildung 54 Willkommenseite Verbesserungsvorschl ge f r Beschriftungen Symbolen 49 Verbesserungsvorschl ge f r Beschriftungen Symbolen 50 Beschreibungen der Bereiche f r die 56 Ein Ausgabemaske Meine Einstellungen 58 EE 60 Steuerelemente f r Anstell und Priorit tsregeln 61 62 Verbesserungsvorschlag der Steuerelemente f r Anstell und eene 63 Verbesserungsvorschlag der Steuerelemente f r Uhrzeiteingaben 64 Zentrierte und linksb ndige Ausrichtung der Beschriftungen f r Darstellungsempfehlung f r Schaltfl chen in den Eingabeformularen66 Darstellungsempfehlung f r Schaltfl chen der Verarbeitungsausl sung GEELEN EE 68 Ge
83. eser Definition k nnen zahlreiche detaillierte Empfehlungen interpretiert wer den vorliegender Absatz beschr nkt sich auf die wesentlichen Prinzipien Der Benutzer erwartet sich von einem interaktiven System dass ein Vokabular ver wendet wird mit dem er bereits vertraut ist und dass seinen Kenntnissen und Erfah rungen entspricht Darunter f llt die einheitliche Darstellung von Information und Dia logverhalten wie beispielsweise die Platzierung der Taste OK auf der gleichen Stel le innerhalb eines Programms In Bezug auf R ckmeldungen sollten diese unmittel bar folgen soweit sie den Erwartungen des Benutzers entsprechen und ihre Art und L nge ebenfalls auf die Bed rfnisse des Benutzers abgestimmt sein Abschlie end soll auch ber cksichtigt werden dass Formate sprachlichen und kulturellen Konven tionen entsprechen Lernf rderlichkeit Gem DIN EN ISO 9241 110 ist ein Dialog lernf rderlich wenn er den Benutzer beim Erlernen der Nutzung des interaktiven Systems unterst tzt und anleitet Im Einzelnen werden in der Norm folgende Gestaltungsempfehlungen genannt Regeln und zu Grunde liegende Konzepte die den Benutzer darin unterst tzen sich mit der Computeranwendung vertraut zu machen sind anzuwenden damit sich der Benutzer ein Ordnungsschema zusammenstellen kann Dies ist vor allem ratsam wenn ein Dialog nur selten gebraucht wird Daf r eignet sich besonders die Darstel lung eines Hilfssystems oder einer Hilfe
84. estand B ukosten OP Euro Eingabeformulare Kapazit tsplanung g Personalplanung g Tagesplanung E Reports Abbildung 55 Gestaltungsvorschlag f r die Weiterf hrung in die Eingabeformulare und Reports Quelle Modifiziert bernommen von http www gessibauer dotnet host Im Gegensatz zu den vorhin vorgestellten Seiten wird sobald der Spieler eine der Aktionen ausw hlt das Men erstmals angezeigt da dieses mit Spielbeginn f r den Spieler notwendig wird Es besteht aber auch die M glichkeit statt ber die Aktionslinks ber den Link ei nes Spieles zur Startseite des jeweiligen Bereichs zu gelangen Mit Anzeigen der Startseite die bereits im Kapitel der Ein Ausgabemasken S 56 ff vorgestellt wurde werden dem Spieler Information bez glich seines Bereichs vermittelt und gleichzeitig ffnen sich automatisch die Untermen s Eingabeformulare und Re ports um dem Spieler die Navigation und das Finden der Formulare zu erleichtern 94 Im Vergleich zu noch aktuellen Spielen wird die Spalte Status bei bereits abge schlossene Spiele hinf llig Vgl Abbildung 56 Mit Hilfe der Links der einzelnen voll endeten Spiele gelangt der Spieler hnlich wie bei den aktuellen Spielen zu einer startseite die sich nur durch den Inhalt von jener der aktuellen Spiele unterscheidet In der Eingabe Ausgabemaske erh lt der Spieler einen Gesamt berblick ber die endg ltigen Ergebnisse In
85. findet Pop Up Fenster Welche Informationen wollen sie angezeigt bekommen Nur die f r den bearbeiteten Teil relevante Information soll aufscheinen Dynamische Hilfe die mit der aktuellen Aufgaben im Zusam menhang steht Welche Art von Information wollen sie erhalten Nur die f r meine Berufsgruppe relevanten Hilfetexte sollen an gezeigt werden Individuelle Hilfestellung Wann soll die Hilfe bereitge stellt werden Sofort wenn ein Problem auf tritt soll der Hilfetext erschei Synchrone Hilfestellung nen Abbildung 42 Ergebnisse des Fragebogens ber das Hilfesystem Quelle Eigene Darstellung Die Datenerhebung ergab dass die Hilfe neben einer allgemeinen Spielanleitung die am Anfang des Spiels erscheinen soll auch Hilfetexte in Form von PopUp Fenstern bereitstellen soll wenn mit der Maus ber einen Begriff bzw Eingabefeld gefahren wird Weiters konnte festgestellt werden dass eine aktive Hilfe das hei t eine durch das System automatisch initiierte Hilfe bevorzugt wird und dass diese in der Darstellung einer Figur vergleichbar mit der B roklammer in Microsoft Word er w nscht et H Die Mehrheit der Befragten bef rwortete ein Hilfesystem das dyna misch und synchron zeitgleich wenn das Problem auftritt erfolgt Im Hinblick auf die Formulierung der Hilfetexte sollen die unterschiedlichen Kenntnisse der einzelnen Zielgruppen ber cksichtigt un
86. flegepersonen 10 Halbtagespflegepersonen 10 Periodenverzug f r Personalentlassungen Abbildung 16 Fehlerhafte Farbdarstellung Quelle http www gessibauer dotnet host Dahm weist daraufhin dass schwarz wei e Darstellungen von Text am besten lesbar sind P Besonders bei den Reportmasken ist der wei e Farbhintergrund sehr emp fehlenswert da dieser die Information hier vor allem durch farbige Diagramme dar gestellt am besten hervorhebt 62 Vgl Dahm 2006 S 229 36 4 3 Schriftdarstellung 4 3 1 Softwareergonomische Grundlagen Die dem folgenden Kapitel zugrunde liegenden spezifischen Empfehlungen wurden gr tenteils von der deutschen Gesellschaft f r Arbeit und Ergonomie Ergo online aus den grundlegenden Prinzipien der Bildschirmarbeitsverordnung abgeleitet Zu sammenfassend ergeben sich daraus drei wichtige Leits tze die in weiterer Folge n her beschrieben werden e Auf Serifen Schriften sollte verzichtet werden e Kursiv und Gro schreibung sollte vermieden werden e Die Schrift muss ausreichend gro und lesbar sein Empfehlenswert sind Sans Serifen Schriften da diese aufgrund ihrer einfachen Darstellungsweise gut lesbar sind wie beispielsweise die Schrift MS Sans Serif wel che in Abbildung 17 mit einer Serifen Schrift verglichen wird Dies ist ein Text der in einer Dies ist kein Text der in einer eschnebenist Serifen Schrift geschrieben ist Man sieht dies an den Buc
87. funden werden wird wenn es sich systeminitiiert auf dem Bildschirm ffnet Es wird sich schwer vermeiden lassen dass die Anzeige des Benutzerhand buchs keinen Teil des Spiels auf dem Bildschirm verdeckt und die Interaktion des Benutzers mit dem Spiel nicht unterbrochen wird 7 2 3 1 2 Das Benutzerhandbuch Aufgrund der sehr umfangreichen Anwendung eines solchen Benutzerhandbuchs ist es empfehlenswert dieses im gesamten Spielverlauf abrufen zu k nnen Damit es je derzeit unabh ngig davon welchen Schritt der Spieler momentan ausf hrt sichtbar 76 bleibt bieten sich in der derzeitigen Version von COREmain Hospital zwei M glich keiten an die Hilfeoption anzubringen wie in Abbildung 44 verdeutlicht wird GOREmain Hospital D P zm en wrd one konstante Anzahl von Patenten aufgenommen Es werden k n so Patenten aufgenommen ws Nucht Notfallapant t belegt und Oper at ve Patenten werden rett aufgenommen wenn Patienten lang nt Aufnahmezeitraum von Patienten zwrichen ung Abbildung 44 Vorschl ge f r die Platzierung des Benutzerhandbuchs Quelle Modifiziert bernommen von http www gessibauer dotnet host Mithilfe eines Links in diesem Beispiel Benutzerhandbuch in der Men spalte am unteren Ende oder rechts im Identifikationsbereich siehe Abbildung 44 ffnet sich in einem neuen Fenster das Benutzerhandbuch wie
88. g aus http popup toolkit com hover ads examples Im Hinblick auf die Farbgestaltung sollte sich der Programmierer auf dezente Farben beschr nken um die softwareergonomische Un aufdringlichkeit zu erreichen Die Platzersparnis betreffend ist das Pop Up grund s tzlich in kleinem Ma zu w hlen um der Bedingung die eigentliche Arbeitsaufgabe nicht zu verdecken nachzukommen Dies gilt auch f r Schriftgr e die idealer weise nicht mehr als 10pt betragen soll Um die Arbeitsaufgabe stets im Vordergrund zu bewahren sollte das Pop Up keinesfalls in der Mitte des Bildschirms gezeigt werden sondern am Rand des Spiels auftreten Abbildung 47 fasst die erw hnten Anforde rungen grafisch zusammen 81 GOREmain Hospital Developed by M Rauner M Kraus 5 Schwarz J Gessibauer Pflegebereich Management Aufnahmestrategie EllPflegebereich E R ntgenbereich Aufnahmestrategie E OP Bereich DI Spielleiter Appendizitis DI Meine Daten ndern DI Administrator Geb rmutterhalskarzinom O nicht O niedrige mittlere d Priorit t nicht niedrige mittlere hohe aufnehmen Priorit t Priorit t Priorit t aufnehmen Priorit t Es wird t glich eine konstante Anzahl von Patienten aufgenommen Es werden t glich so viele Patienten aufgenommen bis der Nicht Notfallkapazit t belegt sind Operative Patienten werden nicht aufgenommen wenn die OP Warteschlange Patienten l
89. her in allen MS Anwendungen zu finden ist Informationen ber den Status des Systems und wird aufgrund mangeln der Relevanz f r COREmain Hospital in der weiteren Analyse keine Rolle mehr spie len 4 1 2 Men struktur und darstellung Folgender Absatz bezieht sich auf die Men struktur links von der Eingabe oder Re portmaske Es wird ein Vorschlag einer Men struktur beschrieben abgeleitet aus geeigneten detaillierten Empfehlungen aus dem Normenteil 9241 12 und pers nli chen Ideen um eine softwareergonomisch bersichtlichere Gestaltung des Men s zu erzielen In der zum Zeitpunkt des Verfassens der Arbeit aktuellen Struktur sind die einzelnen Eingabemasken als Untermen optionen eines Bereichs aufgelistet Abbil dung 5 listet die Untermen optionen der Eingabeformulare aller Bereiche zum ber blick auf 22 GOREmain Hospital a E reen E Biais EI Management C Planspielziele El Entscheidungen EI Pflegebereich C Aufnahmeplanung 7 Personalplanung 7 Entlassungsplanung Managementscheidungen Marktdaten kaufen Oja Onein Budget f r Mitarbeitermotivationsma nahmen in Euro Prozentsatz DRG Creep El R ntgenbereich O Kapazit tsplanung C Personalplanung O Tagesplanung E OP Bereich C Kapazit tsplanung Personalplanung C Tagesplanung 9 Spielleiter Meine Daten ndern Administrator Abbildung 5 berblick der gesamten Untermen optionen
90. hstaben Enden Serifen Schrift ge Man sieht dies an den EBuchstaben Enden Mit Serifen Ohne Serifen Abbildung 17 Schriften mit und ohne Serifen Quelle http www ergo online de site aspx url html software ergonomische_masken_und_dialo schrift htm Weiters soll auf kursive Schriftz ge verzichtet werden da diese hnlich der Serifen Schrift aufgrund ihrer schr gen geschwungenen Linien am Bildschirm nur schwer angezeigt werden k nnen Diese Problematik wird in Abbildung 18 nochmals gra phisch veranschaulicht 63 http www ergo online de site aspx url html software ergonomische_masken_und_dialo schrift htm 37 Ein auf dem Bildschirm Ein gedrucktes K Abbildung 18 Kursive und nicht kursive Schriften Quelle http www ergo online de site aspx url html software ergonomische_masken_und_dialo schrift htm Um die Unvorteilhaftigkeit der Gro schreibung aufzuzeigen eignet sich folgendes Beispiel in Abbildung 19 besonders gut Dies ist ein Text der in Groh DIES IST EIN TEXT DER NUR und Kleinschreibung BE geschrieben ist Dieser Text GES CHRIEBEN IST ER IST ist lesbarer als ein Text der TCH LUNI ESBARER nur gro geschrieben ist BEES Abbildung 19 Gro und Kleinschreibung Quelle http www ergo online de site aspx url html software ergonomische_masken_und_ dialo schrift htm Bez glich der optimalen Schriftgr e die verwendet werden
91. ibt keine konkreten Hinweise zur Fehlerbehebung XXXII Die Software ist so gestaltet da kleine Fehler keine schwerwie genden Folgen haben k nnen informiert sofort ber fehlerhafte Ein gaben liefert gut verst ndliche Feh lermeldungen erfordert bei Fehlern im gro en und gan zen einen geringen Korrekturaufwand gibt konkrete Hinweise zur Fehlerbehebung Individualisierbarkeit K nnen Sie als Benutzer die Software ohne gro en Aufwand auf Ihre individuellen Bed rfnisse und Anforderungen anpassen Die Software l t sich von dem Benutzer schwer erweitern wenn f r ihn neue Aufgaben entstehen l t sich von dem Benutzer schlecht an seine pers nliche individuelle Art der Arbeitserledigung anpassen eignet sich f r An f nger und Experten nicht gleicherma en weil der Benutzer sie nur schwer an seinen Kenntnis stand anpassen kann l t sich im Rah men ihres Leistungs umfangs von dem Benutzer schlecht f r unterschiedliche Aufgaben passend einrichten ist so gestaltet da der Benutzer die Bildschirmdarstel lung schlecht an seine individuel len Bed rfnisse an passen kann u Die Software l t sich von dem Benutzer leicht erweitern wen
92. iedenheit verursachte Viele der damaligen Computerpro 19 Vgl Sarodnick et al 2006 S 17 20 Vgl Dahm 2006 S 31 gramme erforderten unn tigen zus tzlichen Arbeits und Zeitaufwand sowie Um st ndlichkeit bei der Ausf hrung der Aufgaben und f hrten in weiterer Folge zu schlechten Arbeitsergebnissen und Effizienzverlust Zudem muss noch ber cksich tigt werden dass in den letzten Jahren der Trend zum Computer rasant gestiegen ist Die Nutzung von Informations und Kommunikationssystemen hat sich in fast allen Lebensbereichen durchgesetzt und ist heute nicht mehr ausschlie lich auf die beruf liche Ebene beschr nkt sondern geht flie end vom Beruf in die Freizeit ber Zu dem ist zu bedenken dass durch die zunehmende Anwendung von Computersyste men eine Steigerung negativer Folgen bis hin zu gesundheitlichen Beeintr chtigun gen zu erwarten ist Tatsache ist dass dieser Trend den Benutzer mit seinen An forderungen in den Mittelpunkt r ckte und die Gestaltung von Normen f r eine effi ziente und anwendergerechte Gestaltung von Computersystemen immer dringender wurde 2 3 Die Normenreihe DIN EN ISO 9241 Prinzipien haben ist gut Prin zipien beachten ist besser Hans Kasper 2 3 1 Allgemeines Seit Anfang der 1980er Jahre werden den Software Entwicklern mit der Formulierung von Normen f r die Gestaltung von Benutzungsschnittstellen Hinweise und Richtli nien bereitgestellt um eine Software zum
93. iehlt die Textfelder so in ein Programm einzubinden dass der Benut zer nicht in seiner Aufgabenerledigung gest rt oder die Interaktion mit dem System nicht unterbrochen wird Meldungen die je nach Benutzererfahrung notwendig sind sollen vom Benutzer gesteuert werden k nnen Im Hinblick auf die grafische Gestal tung ist es erforderlich dass sich die Informationen je nachdem ob eine R ckmel dung eine Fehleranzeige ein Hilfetext oder eine andere Ausgabeinformation vorliegt grafisch voneinander unterscheiden Die Anzeige solcher Information sollte aufga 69 benkontextabh ngig erfolgen und zu allgemeine Formulierungen vermeiden den Benutzer bei der Erreichung seiner Ziele mit dem System zu unterst tzen 7 2 Detaillierte Empfehlungen f r Hilfetexte R ck und Fehlermel dungen Dieser Absatz befasst sich mit detaillierten Gestaltungsma nahmen der f r das Plan spiel relevanten Informationsgruppen Textmeldungen 7 2 1 R ckmeldungen Unter R ckmeldungen versteht sind im Allgemeinen Informationen zu verstehen welche den Benutzer ber die Reaktion des Systems auf Eingaben des Benutzers hinweisen In der Planspielsimulation ist die Anwendung von R ckmeldungen vor allem ange bracht um das Bewegen der Positionsmarke gem der Bewegungen einer Maus das Erkennen und die erfolgreiche Ausf hrung eines Kommandos die sofortige Anzeige von eingegebenen Zeichen auf dem Bildschirm mitzuteilen Das z
94. ischen Analyse ist es empfehlenswert weitere Testspiele mit Experten wie beispielsweise Krankenhausmanagern und Health Care Professio 98 nals durchzuf hren um eine optimale Oberfl chengestaltung und wahrheitsge treues Abbild der Realit t f r COREmain Hospital zu erzielen F r das Erarbeiten und Festhalten von weiteren Verbesserungsvorschl gen erweist sich das Ausf llen des im Anhang dargestellten Fragebogen als sinnvoll 99 Literaturverzeichnis Literatur Adam D Schl chtermann J Gorschl ter P Krankenhausmanagement in wisu 1993 S 822 ff Dahm M Grundlagen der Mensch Computer Interaktion Pearson Studium M nchen 2006 Danek A Ergonomische Grundlagen zur Gestaltung von Bildschirmarbeitspl tzen Dipl Arb Univ Wien 2006 DIN EN ISO 9241 8 1998 DIN EN ISO 9241 8 Ergonomische Anforderungen f r B rot tigkeiten mit Bildschirmformularen Teil 8 Anforderungen an Farbdarstellun gen Br ssel GEN Europ isches Komitee f r Normung 1998 DIN EN ISO 9241 11 1998 DIN EN ISO 9241 11 Ergonomische Anforderungen f r B rot tigkeiten mit Bildschirmformularen Teil 11 Anforderungen an die Gebrauchs tauglichkeit Leits tze Br ssel Europ isches Komitee f r Normung 1998 DIN EN ISO 9241 12 1998 DIN EN ISO 9241 12 Ergonomische Anforderungen f r B rot tigkeiten mit Bildschirmformularen Teil 12 Informationsdarstellung Br ssel CEN Europ isches Komitee f r Normung 1998
95. it t belegt sind _____ ____ Operative Patienten werden nicht aufgenommen wenn die OP Warteschlange Patienten lang ist Aufnahmezeitraum Aufnahme von Patienten zwischen a und m d H Uhr Abbildung 36 Verbesserungsvorschlag der Steuerelemente f r Uhrzeiteingaben Quelle Modi fiziert bernommen von http www gessibauer dotnet host 6 2 Schaltfl chen Die bisher noch nicht umgesetzten softwareergonomischen Empfehlungen aus der Checkliste die bereits im Kapitel der Eingabeformulare kurz erw hnt wurden k nnen mit Hilfe von Schaltfl chen vollzogen werden Es ist darauf hinzuweisen dass die in den folgenden Abbildungen dargestellten Schaltfl chen von mir pers nlich unter Mit einbeziehung der softwareergonomischen Anforderungen gestaltet wurden Bevor die Gestaltung der Schaltfl chen in der Planspielsimulation eingehend be schrieben wird werden zun chst grunds tzliche Anforderungen die bei der Gestal tung von Schaltfl chen zu ber cksichtigen sind dargelegt In Bezug auf die Gr e sind Schaltfl chen klein und kompakt zu w hlen Detaillierte Gr enempfehlungen 82 Vgl Wessel 1998 S 343 64 f r Programmierer finden sich GUI Design von Ivo Wessel F r die farbliche Gestaltung der Schaltfl chen gilt wie bei allen Controls dezente Farben zu verwen den um nicht unn tig viel Aufmerksamkeit zu verursachen Zudem sollen Schalt fl chen mit kurzen und knappen Be
96. iv effizient und zufrie den stellend zu erreichen 2 3 3 DIN EN ISO 9241 12 Unter dem Titel des Normenteils DIN EN ISO 9241 12 Informationsdarstellung wer den Darstellungsempfehlungen bez glich Information und notwendigen Eigenschaf DIN ISO9241 11 1998 S 4 32 ebenda 33 Vgl Herczeg 2007 S 140 34 DIN EN ISO9241 11 1998 S 4 ten die Information aufweisen soll erl utert Eine softwareergonomisch korrekte In formationsdarstellung erweist sich als empfehlenswert da die Fertigstellung der Auf gabe durch verbessertes Verstehen der visuellen Anzeigen und durch schnellere und genauere Eingabe der Information gef rdert wird Durch Anwendung der Norm solle erreicht werden dass die Information eines inter aktiven Systems durch folgende Eigenschaften charakterisiert ist e Klarheit e Unterscheidbarkeit e Kompaktheit e Konsistenz e Erkennbarkeit e Lesbarkeit 2 3 4 DIN EN ISO 9241 13 DIN EN ISO 9241 13 definiert Anforderungen f r eine softwareergonomische Ben t zerf hrung durch ein Programm Der Norm zufolge ist unter Benutzerf hrung das Be reitstellen von zus tzlicher Information entweder auf Verlangen des Benutzers oder automatisch durch das System zu verstehen Ziel dieses Normenteils ist es dem Be nutzer eine effiziente Benutzung sowie Unterst tzung in Fehlersituationen zu ge w hrleisten Da das Computerplanspiel COREmain Hospital f r eine Lehrveranstal tung
97. ive Patienten werden nicht aufgenommen wenn die Es werden t glich so viele Patienten aufgenommen bis Aufnahmezeitraum Aufnahme von Patienten zwischen und u N Schweinhammer J 2008 5 205 Anhang 5 17 2 Vgl Schweinhammer J 2008 5 206 Anhang 5 18 Hilfe Aufnahmezeitraum Definieren sie in welchem Zeitraum Patienten in der Klinik aufgenommen werden sollen weitere Infos rhandbuch Passive Hilfefunktion Aktive Hilfefunktion Aufnahemzeitraum Dieser Punkt inkludiert selbstverst ndlich nur Nicht Notfallpatienten da Notf lle jederzeit behandelt werden m ssen Es wird empfohlen den Zeitraum so zu definieren dass dieser auf eine eher ruhigere Tageszeit f llt um das station re Personal nicht durch administrative Aufgaben zus tzlich zu belasten So sollte der Zeitraum nicht parallel zur Visite oder zur Morgen bzw Abendpflege festgelegt werden Au erdem lenkt diese T tigkeit von den eigentlichen Aufgaben das Pflegepersonals ab Abbildung 50 Darstellung der aktiven und passiven Hilfe in der Variante Quelle Modifiziert bernommen von hitp www gessibauer dotnet host 7 2 3 4 Steuerung und Kontrolle der Hilfesysteme In diesem Absatz wird hervorgehoben dass bei der Gestaltung der vorhin beschrie benen Hilfesysteme die Softwareergonomie auch im Hinblick auf Steuerung und Kontrolle in Betracht gezogen wurde Im Norm
98. lbtages MTRs zur erf gung Abbildung 28 Verbesserungsvorschl ge f r Beschriftungen mit Symbolen Quelle Modifiziert bernommen von hitp www gessibauer dotnet host 49 GOREmain Hospital aa Developed by Rauner Kraus Schwarz J Gessibauer Management E Pflegebereich R ntgenbereich OP Teams Neuer Personalstand Bisheriger Personalstand O Kapazit tsplanung n Teams EllPersonalplanung IGanztages OP Teams Anzahl Ganz und Halbtages OP Teams Tagesplanung DI Spielleiter Meine Daten ndern BE Administrator Halbtages OP Teams berstundenfaktor Ganz und Halbtages OP Teams Periodenverzug f r Personaleinstellungen OP Teams Ganztages OP Teams 10 Personalentlassungen Halbtages OP Teams 10 Zuordnung OP Teams pro ge ffnetem OP Saal Abbildung 29 Verbesserungsvorschl ge f r Beschriftungen mit Symbolen Quelle Modifiziert bernommen von hitp www gessibauer dotnet host Hinweise auf die gew nschte Dateneingabe werden durch die Hilfetexte die im Kapi tel 7 S 74 ff detailliert beschrieben werden sowie im Ausgabefeld Infos zur Ver f gung gestellt Abschlie end ergab eine berpr fung der Empfehlung eine Beschriftung am Anfang mit einem Gro buchstaben und die restlichen Buchstaben in der gew hnlichen Gro Kleinschreibung darzustellen dass diese in den Eingabeformularen korrekt umgesetzt wurde 5 1 2 Dateneingabe Allgemeines Es wird
99. lung die Umbenennung von Objekten und Funktionen nach eigenem Vokabular sowie die Einstellung von Format und Typ in welcher Ein und Ausgabedaten ausgegeben werden Weiters z hlt auch die M glichkeit den Umfang von Erl uterungen gem eigenem Wissen anzuglei chen zu den Aspekten softwareergonomischer Individualisierbarkeit Um ein verbreitetes Missverst ndnis zu beseitigen erkl rt die Norm in einer Anmer kung dass die oben genannten Anforderungen der Individualisierbarkeit keinen Er satz f r ergonomisch gestaltete Dialoge darstellen Herczeg sieht im Kriterium der Individualisierbarkeit einen Schwachpunkt der nicht unbeachtet bleiben sollte Seinen Aussagen zufolge f hrt ein gewisses Ma In dividualisierbarkeit zu einem sehr spezifisch gestalteten System der Benutzer wel ches in weiterer Folge in einer zus tzlichen Verwaltung dieser Unterschiede und in Kommunikationsproblemen zwischen den Anwendern resultiert Es ist daher zu empfehlen der Individualisierbarkeit Grenzen zu setzen und eine optimale Standard l sung f r alle Benutzer eines Systems zu schaffen 82 DIN EN ISO 9241 110 2006 5 15 83 DIN EN ISO 9241 110 2006 S 16 44 Herczeg 2005 S 136 17 In Abbildung 2 werden die Beziehungen zwischen ISO 9241 110 11 und 12 graphisch dargestellt Aus den Kriterien der DIN AN ISO 9241 12 die allgemein an die Informationsdarstellung gerichtet sind lassen sich die Kriterien der DIN EN
100. m Arbeiten am Bild schirm zu vermeiden und dem Benutzer eine anwendergerechte Erledigung seiner Aufgaben zu gew hrleisten Im folgenden Absatz werden die einzelnen Teile der Normenreihe DIN EN ISO 9241 aufgelistet Teil 1 Allgemeine Einf hrung Teil 2 Anforderungen an die Arbeitsaufgaben Leits tze Teil 3 Anforderungen an visuelle Anzeigen Teil 4 Anforderungen an Tastaturen Teil 5 Anforderungen an Arbeitplatzgestaltung und K rperhaltung Teil 6 Anforderungen an die Arbeitsumgebung Teil 7 Anforderungen an visuelle Anzeigen bez glich Reflexionen Teil 8 Anforderungen an Farbdarstellungen Teil 9 Anforderungen an Eingabeger te au er Tastaturen Teil 11 Anforderungen an die Gebrauchstauglichkeit Leits tze Teil 12 Informationsdarstellung Teil 13 Benutzerf hrung Teil 14 Dialogf hrung mittels Men Teil 15 Dialogf hrung mittels Kommandosprachen 26 Vgl Dahm 2006 S 145 27 Vgl Dahm 2006 S 28 Teil 16 Dialogf hrung mittels direkter Manipulation Teil 17 Dialogf hrung mittels Bildschirmformularen Teil 110 Grunds tze der Dialoggestaltung Vorliegende Arbeit konzentriert sich auf die Teilnormen 9241 11 bis 9241 17 und 9241 110 da ihre einzelnen Anforderungen f r die Planspielsimulation von besonde rer Relevanz sind Die Teile dieser sehr umfangreichen Normenfamilie k nnen anhand ihres Bezuges auf die Hardware oder Empfehlungen f r allgemeine bzw spezielle Dialoggestaltung zusam
101. me Somit soll den Zielgruppen die aus den Verg tungssystemen resultierenden und in der Realit t anzutreffenden Interdependenzen zwischen Ressourcen Prozess und Finanzmanagement in Abh ngigkeit von den unterschiedlichen Zielen der Bereiche eines Spitals vermittelt werden Die Konzentration auf Verg tungssysteme erkl rt auch das Synonym f r COREmain Hospital competition under different reimburse ment systems a management game via internet for hospitals 11 Rauner S et al 2006 S 3 12 ebenda Das Spiel setzt sich aus bis zu sechs Krankenh usern zusammen die jeweils aus den Bereichen Management Pflege Operation und R ntgen bestehen Es wird je nach Teilnehmerzahl in mindestens zwei bis maximal sechs Gruppen bzw Kranken h usern mit je vier Teilnehmern gespielt wobei jeder Teilnehmer f r einen Bereich in einem bestimmten Krankenhaus verantwortlich ist Ein Spiel dauert 12 Perioden je de Periode entspricht 28 Tagen und jeder Teilnehmer muss f r jede Periode in sei nem Bereich Entscheidungen ber Personal Kapazit t und Tagesplanung hin sichtlich seines Bereiches treffen Diese Entscheidungen m ssen jedoch den Zielen die das Management anhand der Gewichtung von Kriterien festlegt entsprechen Dadurch werden die Spieler indirekt dazu verleitet innerhalb ihres Teams ihre Ent scheidung in Abstimmung mit den Spielern der anderen Bereiche festzulegen Es muss bedacht werden dass die zu Beginn der ersten P
102. mengefasst werden Die Teile 9241 3 bis inkl 9241 9 umfassen Anforderun gen die Hardware 7 Die restlichen Teilnormen beziehen sich auf die Ergonomie der Dialoggestaltung wobei die Standards von 9241 11 9241 12 9241 13 und 9241 110 im Gegensatz zu jenen von 9241 14 bis 9241 17 die sich auf spezielle Dialogsysteme konzentrieren sehr allgemein definierte Prinzipien vorgeben Das Fehlen des Teiles 9241 10 l sst sich durch den Umstand erkl ren dass die Norm zu ihrer Vollst ndigkeit berarbeitet wurde und der Normenteil 9241 110 im Oktober 2004 als Ersatz f r den bis dahin g ltig gewesenen Teil 9241 10 verab schiedet wurde Ein sehr gro er Vorteil der Normen liegt in ihrer Anwendungsneutralit t Vor allem die Empfehlungen der Teilnormen 11 und 110 die nach herrschender Meinung in der Literatur zu den am allgemeing ltigsten erhoben wurden spiegeln sich in allen bri gen Teilnormen wider Ihre Grundprinzipien werden im Vergleich zu jenen der Teile 12 17 im n chsten Absatz schon sehr detailliert beschrieben da sie aufgrund ihrer sehr allgemeinen Anwendung in der sp teren Analyse nicht mehr explizit erw hnt werden Im Gegensatz dazu werden die Normenteile 12 17 mit ihren Schwerpunkten zusammenfassend dargestellt um die detaillierte Anwendung ihrer Empfehlungen in der Analyse besser nachvollziehen zu k nnen 28 Vgl Dahm 2006 S 132 29 ebenda 80 Vgl Sarodnick F et al 2006 5 32 2 3 2 150 9241
103. mieren Werden Verg tungen an der Anzahl der durchgef hrten Leistungen in einem Spital gemessen spricht man von einem leis tungsbasierten Verg tungssystem Auch in diesem Fall wurde das Verg tungssys tem missbraucht da mit unn tig vorgenommenen oder zu teuren Untersuchungen versucht wurde die Verg tung zu erh hen In weiterer Folge wurde das Fallpauscha 1 Rauner S et al 2006 S 1 ff Adam et al 1993 5 822 3 Rauner 5 et al 2006 5 2 ebenda 5 ebenda Verg tungssystem eingef hrt das nicht mit den negativen Konsequen zen der vorangegangenen Systeme behaftet sein soll Beim Fallpauschalen basierten Verg tungssystem wird das Budget durch vorgeschriebene Pauschalen f r die diagnosebezogenen Behandlungen festgesetzt indem Diagnosegruppen mit hnlichem konomischen Aufwand zusammengefasst und unabh ngig vom einzel nen Patienten anfallenden Kosten verrechnet werden P Es wird neben dem Einsatz in Deutschland und den USA auch heute im sterreichischen Gesundheitssystem an gewandt und tritt dort unter dem Begriff Leistungsbezogene Krankenhausfinanzie rung LKF auf F r das deutsche Gesundheitswesen liegen Erfahrungsberichte ber die Anwendung des dortigen G DRG German Refined Diagnosis Related Groups in verschiedenen Teilbereichen der Medizin beispielsweise f r die P diatri sche Onkologie und H matologie vor H Im Falle des globalen Budgetsystems muss ein Krank
104. mit t Kommt die Software durch eine einheitliche und verst ndliche Gestaltung Ihren Erwar tungen und Gewohnheiten entgegen Die Software erschwert die Orientierung durch eine uneinheit liche Gestaltung l t einen im Unklaren dar ber ob eine Eingabe erfolgreich war oder nicht informiert in unzu reichendem Ma e ber das was sie ge rade macht reagiert mit schwer vorhersehbaren Be arbeitungszeiten l t sich nicht durchgehend nach einem einheitli chen Prinzip bedie nen Die Software erleichtert die Orientierung durch eine einheitli che Gestaltung l t einen nicht im Unklaren dar ber ob eine Eingabe erfolgreich war oder nicht informiert in ausrei chendem Ma e ber das was sie gerade macht reagiert mit gut vor hersehbaren Bearbei tungszeiten l t sich durchgehend nach einem einheitli chen Prinzip bedie nen Fehlertoleranz Bietet Ihnen die Software die M glichkeit trotz fehlerhafter Eingaben das beab sichtigte Arbeitsergebnis ohne oder mit geringem Korrekturaufwand zu erreichen Die Software ist so gestaltet da kleine Fehler schwerwiegende Folgen haben k n nen informiert zu sp t ber fehlerhafte Ein gaben liefert schlecht ver st ndliche Fehler meldungen erfordert bei Fehlern im gro en und gan zen einen hohen Korrekturaufwand g
105. n Abbildung 6 ffnen der Untermen optionen Quelle Modifiziert bernommen von http www gessibauer dotnet host In dieser Men anordnung wird die erste Eingabemaske nicht nur bei Ausw hlen der ersten Eingabemaske innerhalb des Untermen s eines Bereichs gezeigt sondern auch dann wenn der Bereich des bergeordneten Men s bet tigt wird F r den Spieler ist es beim anf nglichen Studieren des Planspieles verwirrend dass zweimal dieselbe Aktion bei unterschiedlichen Men optionen ausgef hrt wird da der logische Zusammenhang daf r nicht gegeben ist Dies widerspricht auch dem Prinzip aus dem Normenteil Informationsdarstellung das besagt dass das Anzeigen nicht rele vanter Informationen vermieden werden sollte Es w re weiters durchaus denkbar dass unge bte Spieler denen nicht bekannt ist dass sich die Eingabeformulare mit tels Bet tigen des Plussymbols ffnen eher den Bereich wie einen Link und nicht das Plussymbol anklicken um zu den Eingabemasken zu gelangen und so durch 24 das Anzeigen der ersten Eingabemaske ohne Aufklappen des restlichen Unterme n optionen nicht auf die Idee kommen dass noch weitere Formulare ausgef llt wer den m ssen um eine Spielperiode abzuschlie en Daher ist es empfehlenswert beim Anklicken des Spielbereichs automatisch in der Eingabemaske eine Startsei te des jeweiligen Bereichs anzuzeigen um den berblick zu bewahren Zeitgleich sollen sich auch mit Anzeige dieser Startseit
106. n COREmain Hospital aktuelle Steuer element eines solchen Eingabefeldes gezeigt GOREmain Hospital a Developed by M Rauner M Kraus S Schwarz J Gessibauer DI Management 9 Pflegebereich CE R ntgenbereich Kapazit tsplanung Personalplanung El DI OP Bereich DI DI Meine Daten ndern E Administrator Infos Reihen Sie hinsichtlich Ihrg Pr ferenzen ei Warteschlangentypen Einzelger tewarteschlange Untersuchungsartenwarteschlange Anstellregeln Ger tebezogen H here Priorit t f r Ger tewarteschlange mit Priorit tsregeln Patientenbezogen H here Priorit t f r Patienten mit heringer Patienters urzer Wartezeit bis 2 Untersuchung urzer Untersuchungsdader Oher medizinischer Qualit oher Patientenzufriedenhe 6 hoher Personalzufriedenheit 1fzuerst R ntgenuntersuchung FIFO 2 verschoben g ntgenuntersuchung Anzahl an R ntgdquntersuchungen 4 geringer Anzahl an R ntgdnuntersuchungen Sanger R ntgenuntersuchuflgsdauer 6 R ntgenuntersuchundsdauer 7 Restverweildauer 8jhohen DRG Punkten Abbildung 33 Steuerelemente f r Anstell und Priorit tsregeln Quelle http gessibauer dotnet host 78 Vgl Wessel 1998 S 289 79 ebenda 61 Beim erstmaligen Testen der Eingabefelder stellte sich heraus
107. n Dialogtechnik gel ten und deren Gewichtung von Eigenschaften des Benutzers von den Arbeitsaufga ben und von der Arbeitsumgebung abh ngen Im n chsten Abschnitt werden diese sieben Kriterien mit ihren Definitionen wieder gegeben und die meines Erachtens wichtigsten Anforderungen mit Beispielen zu sammenfassend veranschaulicht Um sich einen vollst ndigen berblick ber jedes einzelne Kriterium zu verschaffen wird auf die Norm verwiesen Aufgabenangemessenheit Der Norm zufolge gilt ein interaktives System als Aufgaben angemessen wenn es den Benutzer unterst tzt seine Aufgaben zu erledigen d h wenn Funktionalit t und Dialog auf den charakteristischen Eigenschaften der Arbeitsaufgabe basieren an statt auf der zur Aufgabenerledigung eingesetzten Technologie gt 35 DIN EN ISO 9241 110 2006 5 8 Aus dieser Definition lassen sich zahlreiche Gestaltungsempfehlungen ableiten die im Folgenden erl utert werden Der Dialog sollte dem Benutzer nur solche Informationen anzeigen die im Zusam menhang mit der erfolgreichen Erledigung der Aufgabe stehen und jene vermeiden die daf r nicht ben tigt werden Weiters f llt unter das Kriterium der Aufgabenange messenheit auch die Unterst tzung bez glich wiederkehrender Dialogschritte um den Arbeitsaufwand zu minimieren Abschlie end weist das Kriterium der Aufgaben angemessenheit indirekt darauf hin dass ergonomische Prinzipien nicht die Anpas sung des Systems an den Benu
108. n Neuer berstundenfaktor Bisheriger berstundenfaktor eriodenverzug f r Personaleinstellunge Ganztagespflegepersonen 10 Halbtagespflegepersonen 10 Periodenverzug f r Personalentlassungen Speichern Nr 1 Abbildung 38 Darstellungsempfehlung f r Schaltfl chen in den Eingabeformularen Quelle Modifiziert bernommen von http www gessibauer dotnet host In Abbildung 38 werden die von mir hinzugef gten Schaltfl chen am unteren Ende f r ein Eingabeformular unabh ngig von einem bestimmten Bereich gezeigt Der mittlere Pushbutton erm glicht das Zwischenspeichern der get tigten Eingaben in einem Eingabeformular Nr 1 in Abbildung 38 und erf llt somit die softwareergono mische Regelung eine Funktion zum Zwischenspeichern bereitzustellen Nr 6 4 7 in der 8 Werden die Formulare beim n chsten Mal abgerufen beinhalten diese die zuletzt gespeicherten Eingaben die ge ndert werden k nnen Mithilfe der zwei Buttons links und rechts von der Speichern Schaltfl che kann der Spieler zwischen den Eingabe formularen eines Bereichs wechseln Nr 2 in Abbildung 38 Der Vorw rtspfeil ist in jedem der Eingabeformulare eines Bereiches zu finden auf den R ckw rtspfeil ist jedoch im ersten Formular immer zu verzichten da er nicht notwendig ist In einem 86 DIN EN ISO 9241 17 1998 S 9 66 Eingabeformular zuvor get tigte Eingaben werden beim Wechseln ber die Pfeile zwar nich
109. n f r ihn neue Aufgaben entstehen l t sich von dem Benutzer gut an seine pers nliche individuelle Art der Arbeitserledigung anpassen eignet sich f r An f nger und Experten gleicherma en weil der Benutzer sie leicht an seinen Kenntnis stand anpassen kann l t sich im Rah men ihres Leistungs umfangs von dem Benutzer gut f r unterschiedliche Aufgaben passend einrichten ist so gestaltet da der Benutzer die Bildschirmdarstel lung gut an seine individuel len Bed rfnisse an passen kann Lernf rderlichkeit Ist die Software so gestaltet da Sie sich ohne gro en Aufwand in sie einarbeiten konnten und bietet sie auch dann Unterst tzung wenn Sie neue Funktionen lernen m chten Die Software erfordert viel Zeit zum Erlernen ermutigt nicht dazu auch neue Funktio nen auszuprobieren erfordert da man sich viele Details merken mu ist so gestaltet da sich einmal Gelern tes schlecht einpr gt ist schlecht ohne fremde Hilfe oder Handbuch er lernbar 81 ELE Sa 188 XXXIV Die Software erfordert wenig Zeit zum Erlernen ermutigt dazu auch neue Funktio nen auszuprobieren erfordert nicht da man sich viele Details merken mu ist so gestaltet da sich einmal Gelern tes gut einpr gt ist gut ohne fremde Hilfe oder Handbuch er lernbar
110. nn des Spieles bereitzustellen nachge kommen werden indem sich ber den Link Spielanleitung auf der Willkommenssei te das Benutzerhandbuch automatisch mit dem Kapitel der Spielanleitung ffnet Die Willkommensseite wird im Kapitel 8 n her erl utert S 95 ff 78 7 2 3 2 Systeminitiierte Hilfefunktion 7 2 3 2 1 Allgemeines Vergleichbar mit der benutzerinitiierten Hilfefunktion kann die Erforderlichkeit eines systeminitiierten Hilfesystems ebenfalls anhand einer Checkliste berpr ft werden Die Norm empfiehlt eine systeminitiierte Hilfeoption anzubieten falls die Mehrheit folgender drei Bedingungen zutrifft die Abbildung 46 darstellt Nicht Bedingung SHEI te Die Benutzer sind unerfahren und X m ssen schnell Routine erwerben Die Benutzer verwenden das System oder die Anwendung selten und be X n tigen Erinnerungsst tzen um ef fektiver arbeiten zu k nnen Die Benutzer kennen die verf gba X ren Abk rzungen im System nicht Abbildung 46 Relevanz der Bedingungen f r eine systeminitiierte Hilfefunktion Quelle Eigene Darstellung Zusammenfassend ergab eine berpr fung dieser Bedingungen dass die systemini tiierte Hilfefunktion in der Planspielsimulation zu ber cksichtigen ist Mit Ausnahme der Health Care Professionals wird die Mehrheit der Zielgruppen bestehend aus Wirtschafts und Medizinstudenten sowie Krankenhausmanagern mit dem Spiel an fangs nicht vert
111. orit tsregeln Quelle Modifiziert bernommen von http www gessibauer dotnet host Besonders geeignet und beliebt ist der Einsatz von Spinner Controls f r Datum oder Uhrzeiteingaben F r die Planspielsimulation empfiehlt es sich die im Pflegebe reich bei den Formularen der Aufnahme und Entlassungsplanung vorkommenden Uhrzeiteingaben mit Spinner Controls zu erleichtern Mit der Anwendung von Spinner Controls wird auch das geforderte Eingabeformat vordefiniert und somit Fehlereinga ben vermieden Eine solche Formatvorlage fehlt in der zum Zeitpunkt der Untersu chung g ltigen Version wie Abbildung 36 am Beispiel der Aufnahmeplanung des Pflegebereichs zeigt 81 Vgl Wessel 1998 S 298 63 GOREmain Hospital a Developed by M Rauner M Kraus S Schwarz J Gessibauer Aufnabmeplanung allo modula Schon genug gespielt El Management Aufnahmestrategie EI Pflegebereich El Aufnahmeptanung Patiententyp Aufnahmestrategie CO Personalplanung Entlassungsplanung Appendizitis R ntgenbereich 8 nicht niedrige mittlere hohe aufnehmen Priorit t Priorit t Priorit t O nicht niedrige O mittlere O hohe DI Spielleiter aufnehmen Priorit t Priorit t Priorit t Meine Daten ndern DI Administrator Es wird t glich eine konstante Anzahl von Patienten aufgenommen Geb rmutterhalskarzinom Es werden t glich so viele Patienten aufgenommen bis der Nicht Notfallkapaz
112. orm wird direkte Manipulation als Dialogtechnik beschrieben durch die der Benutzer den Eindruck erh lt die Objekte am Bildschirm direkt zu be arbeiten Um eine direkte Manipulation zu erm glichen verwendet man Metaphern welche das Objekt mit vertrauten Symbolen aus der Alltagswelt darstellen Diese Teilnorm wird in der weiteren Analyse nicht mehr detailliert erl utert werden da die Mehrheit der Bedingungen in der Norm f r eine Angemessenheit nicht erf llt sind Die Bedienung des Computerplanspiels COREmain Hospital erfordert vorwiegend das Ausf llen von Eingabefeldern und nicht dass die Eingabe durch direkte Manipu lation visuell angezeigter Elemente bewerkstelligt wird 2 3 8 150 9241 17 Unter dem Titel Dialogf hrung mittels Bildschirmformulare werden Anforderungen f r die drei wesentlichen Komponenten einer Benutzungsschnittstelle n mlich Eingabe Ausgabe und Dialog erl utert Diese Empfehlungen umfassen die Gestaltung der Formularstruktur und Eingabefelder die Unterst tzung des Benutzers durch R ck meldungen sowie Vorschl ge f r geeignete Navigationsmethoden in einem Formular und stellen die Schwerpunkte der Oberfl chengestaltung f r COREmain Hospital dar 2 3 9 DIN EN ISO 9241 110 Die letzte Norm auf die noch detailliert eingegangen wird betrifft den Normenteil 9241 110 mit der Bezeichnung Grunds tze der Dialoggestaltung Sie beinhaltet die sieben Grundkriterien die als unabh ngig von einer spezifische
113. pfiehlt die Norm eine geeignete Formulierung erst dann auszugeben wenn der Benutzer das Spiel oder das jeweilige Eingabeformular verl sst ohne den Fehler behoben zu haben Solange der Benutzer das Formular nicht schlie t kann von der M glichkeit ausgegangen werden dass er den Fehler selbst entdeckt Die Bedingung die Bearbeitung des Spiels nur mit Schlie en der Meldung ber das x Symbol fortfahren zu k nnen ist bei Fehlermeldungen dringender als bei den R ck meldungen angebracht da sie nicht nur von informativem Charakter sind sondern DIN EN ISO 92141 13 1998 S 9 92 ebenda 72 auch auf eine Aktion hinweisen um den Fehler zu korrigieren Ohne die Fehlerbehe bung ist das Spiel mit Konsequenzen verbunden oder kann gar nicht fortgesetzt wer den Nach dem Schlie en der Fehlermeldung ist es vor allem bei unkorrekten Einga ben hilfreich den Cursor automatisch in das jeweilige Eingabefeld zu positionieren damit der Spieler unmittelbar mit der Fehlerkorrektur fortfahren kann 7 2 3 Hilfetexte Die Gestaltung und Formulierung von verst ndlichen Hilfetexten ist COREmain Hospital von besonders gro er Bedeutung Mit der Darstellung von Hilfeoptionen soll dem Spieler ein Information zum einfachen Verst ndnis f r den Umgang mit dem Spiel bereitgestellt werden Es ist aber auch darauf zu achten den Hilfestellungen gewisse Grenzen zu setzen um den Lerneffekt welcher mit dem Spiel erreicht wer den soll nicht zu vernachl
114. r cksichtigung der softwareergonomischen Kriterien die Gestaltung f r ein passendes Hilfesystem beschrieben Abschlie end wird CORE main Hospital um entsprechende Darstellungen von Ein Ausgabemasken f r den Ein und Ausstieg erg nzt XIII In der Einleitung wird auf die Problematik der heutigen Gesundheitspolitik eingegan gen welche die Notwendigkeit der Entwicklung f r das Planspiel COREmain Hospital erkl rt Zuletzt werden im letzten Kapitel dieser Arbeit unter der Schlussbetrachtung die wichtigsten Ergebnisse der Analyse im berblick aufgelistet XIV Checkliste Eingabeformulare Anhang Ill Seite 17 EN ISO 9241 17 1998 ayas EES 96 eg SES SE 196 eg V Eauept geg ees o osema Ces l l t 12 042596 pun Bunpjeyossejun ES vers 0125 ________ 26 reya 625 Le Je Ek Ia 12 e a 2 SC SS 9279 pzs 625
115. r Arbeit Die Notwendigkeit der Entwicklung der Planspielsimulation COREmain Hospital re sultierte aus neuen wirtschaftlichen und politischen Gegebenheiten welche die Krankenh user weltweit in den letzten Jahren wesentlich beeinflussten Durch stei gende Aufwendungen f r medizinische Technologien und teure Behandlungsmetho den unterliegt das Gesundheitssystem erheblichen Kosten deren Deckung durch die hinzukommende Budegtknappheit des Staates ma geblich erschwert wird Bereits seit Beginn der 70er wurde der Trend zu rasant steigenden Gesundheitsausgaben unter dem Schlagwort Kostenexplosion im Gesundheitswesen bekannt Zudem ist heutzutage die zunehmende Lebenserwartung zu bedenken welche die Diskrepanz zwischen steigenden Kosten und limitiertem Budget zus tzlich erh ht Von der Gesundheitspolitik vorgegebene Verg tungssysteme wirken sich auf das zuk nftige Budget von Spit lern aus das wiederum f r die Kapazit t der Kostende ckung und Ressourcenbeschaffung eines Spitals ausschlaggebend ist Es wird zwi schen vier verschiedenen Verg tungssystemen unterschieden das Fallpauschalen basierte das tagbasierte und das leistungsbasierte Verg tungssystem sowie das globale Budgetsystem Die tagbasierte Verg tung bestimmt das Budget eines Kran kenhauses anhand der Aufenthaltsdauer der Patienten unabh ngig von deren Krankheit Als Fehlentwicklung f hrte dieses System zu unn tig langer Aufenthalts dauer um den Gewinn zu maxi
116. raut sein und aufgrund der begrenzten Anwendung der Planspielsi mulation im Rahmen des Studiums bzw des Berufs nicht h ufig nutzen Zus tzlich werden durch die Wissensunterschiede die zwischen den Zielgruppen bestehen manche Begriffe und Abk rzungen in der Planspielsimulation nicht bekannt sein Die oben genannten Kriterien welche eine systeminitiierte Hilfe voraussetzen treffen vor allem auf die Darstellung von Hilfetexten zu um das Verst ndnis bez glich Ein 79 gabefelder und Begriffen in den Eingabeformularen zu erzielen Im folgenden Absatz werden zun chst allgemeine softwareergonomische Kriterien die f r die Gestaltung systeminitiierter Hilfesysteme erforderlich sind beschrieben um dann die einzelnen Varianten die f r das Planspiel geeignet sind detailliert vorzustellen Die Norm formuliert drei Regeln die alle zusammenfassend das Prinzip der Unauf dringlichkeit hervorheben das bei der Gestaltung eines systeminitiierten Hilfesys tems einzuhalten ist 7 e Systeminitiierte Online Hilfe ist au erhalb des eigentlichen Arbeitsbereichs am Bildschirm oder in einem eigenen nicht berlappendem Fenster darzustel len um die Sicht auf den Arbeitsbereich des Benutzers nicht einzuschr n ken 102 e Routinem ige systeminitiierte Online Hilfe ist in einer Form darzustellen so dass die Aufmerksamkeit des Benutzers nicht vom Hauptarbeitsbereich abge lenkt wird z B kein Blinken oder keine grellen Farben
117. rd Hospital aa Developed by M Rauner Kraus 5 Schwarz J Gessibauer Pflegebereich E Management Aufnahmestrategie El Pflegebereich z R ntgenbereich Patiententyp Aufnahmestrategie Spielleiter Aopendiakis nicht niedrige mittlere hohe EI Meine Daten aufnehmen Priorit t Priorit t Priorit t eine n ndern E Administrator H nicht niedrige mittlere O hohe Geb rmutterhalskarzinom Senn gd Priorit t Priorit t Es wird t glich eine konstante Anzahl von Patienten aufgenommen Es werden t glich so viele Patienten aufgenommen bis der Nicht Notfallkapazit t belegt sind Operative Patienten werden nicht aufgenommen wenn die OP Warteschlange Patienten lang ist Aufnahmezeitraum Schweinhammer 2008 5 205 Anhang s 17 Abbildung 48 Gestaltungsvorschlag f r ein Roll Over Feld Quelle Modifiziert bernommen von http www gesslibauer dotnet host Vergleichbar mit der Pop Up Fenster Variante k nnen sich die Spieler ber den Link weitere Infos im Benutzerhandbuch ber zus tzliche Beschreibungen informie ren wie rechts aus der Abbildung ersichtlich ist Die Anwendung von Roll Over Feldern gew hrleistet dem Spieler eine einfache und benutzerfreundliche Navigation durch das Men Er wird dar ber informiert welche Auswirkung die Bet tigung einer Men option bewirkt ohne s mtliche Men optionen auszutesten Es is
118. ren muss im Planspiel noch Folge geleistet wer den Nachfolgende Anforderung sich zwischen Eingabefeldern vor und r ckw rts zu be wegen zu k nnen ist mit dem bereits vorhandenen Einsatz von Tabulatortaste Pfeil taste und Mauszeiger in COREmain Hospital ber cksichtigt und positiv berpr ft worden Diese Eingabeger te erf llen in weiterer Folge die Empfehlung dass zwi 53 schen teilweise auszuf llenden Eingabefeldern das hei t Eingabefelder die wie in der Planspielsimulation nicht alle verf gbaren Stellen in Anspruch nehmen manuell gesprungen werden kann Bei teilweise auszuf llenden Eingabefeldern ist das auto matische Bewegen des Cursors auf das Folgefeld nicht sinnvoll da der Spieler die Grenze der vollst ndigen Eingabe nicht kennt Eine Untersuchung in der Planspiel simulation ergab dass das manuell Springen zum Folgefeld m glich ist Bez glich Auswahlfelder die sich gegenseitig ausschlie en sollen verbleibende Auswahlfelder nach get tigter Auswahl bersprungen werden k nnen Durch den Einsatz von Zeigeger t sowie Tabulator und Pfeiltaste in COREmain Hospital konn te diese Anforderung auf erfolgreiche Einhaltung gepr ft werden Zudem ist es m g lich mit dem Mauszeiger die gesamten Eingabefelder einer Gruppe auszulassen um mit den Eingaben der n chsten Gruppe fortfahren zu k nnen Da die Bedingungen der n chsten Empfehlung das Vorhandensein mehrerer Eingabeformulare und eines Zeigeinstruments auf di
119. rift f r die Feldreihen nicht vorhanden ist und dadurch das einheitliche Bild zwischen Spalte und Reihe in der Tabelle verhindert Um die Konsistenz zu errei chen ist es empfehlenswert entweder eine solche bergeordnete berschrift auch f r die Feldreinen anzuwenden Nr 1 in Abbildung 26 oder auf solche zus tzlichen berschriften sowohl bei der Feldspalte als auch bei der Feldreihe zu verzichten Nr 2 in Abbildung 26 Anzahl Ganz und Halbtagespflegepersonen Pflegepersonen Personalstand Neuer Personalstand Bisheriger Personalstand Ganztagespflegepersonen Halbtagespflegepersonen Nr 1 Tabelle mit bergeordneter berschrift Anzahl Ganz und Halbtagespflegepersonen Neuer Personalstand Bisheriger Personalstand Ganztagespflegepersonen Halbtagespflegepersonen Nr 2 Tabelle ohne bergeordneter berschrift Abbildung 26 Verbesserungsvorschl ge f r die Beschriftung von Feldreihe und Feldspalte Quelle Modifiziert bernommen von http www gessibauer dotnet host 46 Es ist darauf hinzuweisen dass dieser Vorschlag falls im Planspiel umgesetzt in mehreren folgenden aufgelisteten Formularen ber cksichtigt werden muss e Pflegebereich Personalplanung Tabelle Anzahl Ganz und Halbtagespflegepersonen Tabelle berstundenfaktor Ganz und Halbtagespflegepersonen e R ntgenbereich Personalplanung Tabelle Anzahl Ganz und Halbtages MTRs Tabelle berstundenfaktor Ganz und Halbtages MTRs e OP B
120. s Beispiel zeigt Beispiel Zum Speichern Ihrer nderungen bitte OK Taste dr cken anstelle von Das System speichert Ihre nderungen nur wenn die OK Taste gedr ckt wird Im Hinblick auf die Grammatik ist diese den Empfehlungen der Norm folgend kor rekt und einheitlich zu verwenden gt Zuletzt ist bei der Formulierung von Textmeldungen zu ber cksichtigen dass die S tze kurz und einfach zu definieren sind Im Anhang befinden sich zwei Tabellen welche Formulierungen f r Information be z glich Fehler und R ckmeldung auflisten Es wurden dabei die zuvor beschriebe nen softwareergonomischen Kriterien ber cksichtigt Formulierungen bez glich der 111 DIN EN ISO 9241 13 1998 5 5 112 113 ebenda 114 ebenda 15 ebenda 116 ebenda 88 Hilfetexte wurden bereits in der Diplomarbeit von Jasmin Schweinhammer erarbei tet Die Aufteilung einer Tabelle in drei Spalten spiegelt gleichzeitig die Vorge hensweise die bei der Erstellung der Formulierung gew hlt wurde wieder Es wur de zun chst im gesamten Planspiel berpr ft auf welchen Seiten Spalte 1 und bei Bet tigen welcher Aktion bzw bei welchem Seitenelement auf der jeweiligen Seite Spalte 2 die Informationen notwendig sind Die letzte Spalte gibt die einzelnen Textmeldungen aus welche gem den erw hnten Anforderungen der Norm formu liert wurden 77 Schweinhammer J 2008 Anhang II S 1 ff 89 8 Ein
121. s Formular verlassen R ckmeldung Speicherung Ihre Eingaben wurden gespeichert Alle Eingabe formulare der vier Bereiche Nach Abbruch des Spiels durch x Symbol oder Ab melden ohne Zwi schen speicherung Alle Eingabe formulare der vier Bereiche Bei Spei chern nach Abfrage der voran gegangenen R ckmeldung Alle Eingabe Formulare der vier Bereiche Bei nderung der Eingabe bereits abgespeicherter Formulare ohne Zwischen speicherung nach Wechsel oder Ab bruch Alle Eingabe Formulare der vier Bereiche Bei Spei chern nach Abfra ge der vorange gangenen R ck meldung R ckmeldung Speicherung A Sollen Ihre Eingaben gespeichert werden bevor Sie das Formular verlassen R ckmeldung Speicherung Ihre Eingaben wurden gespeichert R ckmeldung Speicherung A Sollen Ihre nderungen gespeichert werden bevor Sie das Formular verlassen R ckmeldung Speicherung Ihre Eingaben wurden gespeichert XXII Letztes Ein Nach Ausl sung gabe der Verarbeitung formular aller durch Senden amp Bereiche Speichern Letztes Ein gabe Nach Nur Spei formular aller Bereiche chern R ckmeldung Senden der Eingaben Ihre Eingaben wurden versendet R ckmeldung Speicherung Ihre Eingaben wurden gespeichert
122. schriftungen versehen sein die anstatt Situatio nen zu beschreiben aktionsbezogen definiert sein sollen da der Benutzer in der Planspielsituation mit Schaltfl chen Aktionen in Gang setzt Abschlie end ist dar auf hinzuweisen dass eine linksb ndige Ausrichtung der Beschriftung gegen ber ei ner zentrierten Ausrichtung zu bevorzugen ist wie in Abbildung 37 veranschaulicht wird Vorstellungen Nr 1 Linksb ndig ausgerichtete Nr 1 Zentrierte Pushbutton Beschriftungen Pushbutton Beschriftungen Abbildung 37 Zentrierte und linksb ndige Ausrichtung der Beschriftungen f r Pushbuttons Quelle Wessel 1 1998 5 345 In weiterer Folge wird ein Gestaltungsvorschlag f r Schaltfl chen in COREmain Hos pital beschrieben der die zuvor beschriebenen Anforderungen unter Ber cksichti gung der Softwareergonomie mit einbezieht wie in nachstehender Abbildung gra fisch verdeutlicht wird 83 Vgl Wessel 1998 S 343 8 Vgl Wessel 1998 S 348 85 Vgl Wessel 1998 S 345 65 Bearbeiten Ki R ckg ngig Eingabe Strg Z EI Management Pflegebereich O Aufnahmeplanung DlPersonalplanung eA Ganztagespflegepersonen Halbtagespflegepersonen Anzahl Ganz und Halbtagespflegepersonen Pflegepersonen Neuer Personalstand Bisheriger Personalstand EI Meine Daten ndern 9 Administrator berstundenfaktor Ganz und Halbtagespflegepersonen Infos Pflegepersone
123. ser Men option ausgef hrt werden k nnen Unter der Men option Meine Einstellungen ndern wird dem Spieler die M glichkeit geboten die Planspielsimulation nach individuellen Bed rfnissen zu konfigurieren Eine wichtige Einstellung stellt das gew nschte Einblenden bzw Ausblenden von Hil fetexten in den Eingabeformularen dar Je nach aktueller Einstellung der Hilfetexte zeigt der jeweilige Pushbutton die gegenteilige Aktion an die mit Anklicken einge stellt werden kann In Abbildung beispielsweise kann der Spieler mithilfe des Push buttons Ausblenden die Hilfetexte entfernen da sie in der Momentansituation ein geblendet sind Nr 1 in Abbildung 31 Ebenfalls von gro er Bedeutung ist das n 73 Schweinhammer J 2007 S 35 ff 57 dern des Passworts zum Einloggen Nr 2 in Abbildung 31 Im Hinblick auf die breite Anwendung die mit dem Planspiel COREmain Hospital zuk nftig erreicht werden soll ist es vorteilhaft die Darstellung des Spieles in mehreren Sprachen einstellen zu k nnen In Abbildung 31 Nr 3 wird verdeutlicht dass der Spieler mit Anklicken der Fahnen als Pushbuttons dargestellt zwischen Deutsch und Englisch w hlen kann Mit Ausw hlen der betreffenden Men option werden die erw hnten Einstellungen au tomatisch in der Ein Ausgabemaske angezeigt die der Spieler an seine Bed rfnisse anpassen kann wie in Abbildung 31 veranschaulicht wird GOREmain Hospital Developed by M Rauner M Kra
124. sitionieren k nnen Nicht zug ngliche Bereiche wie beispielsweise die Ausgabefelder und Nur Lese Felder sind in der Planspielsimulation deswegen auch visuell von den Einga befeldern abgegrenzt und erf llen somit die erw hnte Empfehlung Nachstehende Empfehlungen beziehen sich auf Kriterien der Feldpr fung durch das System 5 1 4 R ckmeldung Die erste Empfehlung der Norm die R ckmeldung betreffend dass Daten unmittelbar nach Eingabe am Bildschirm erscheinen sollen ist in der Planspielsimulation erfolg reich realisiert worden Im Hinblick auf den Cursor wird empfohlen dass dieser in einem Eingabeformular f r den Spieler klar zu erkennen sein soll Dieser erscheint in COREmain Hospital unmit telbar wenn mit der Tabulatortaste bzw Pfeiltaste von einem Feld zum anderen ge fahren wird Das Zeigeger t soll gleich dem Cursor jederzeit deutlich zu sehen sein und auch diese Anforderung wurde im Planspiel zur G nze in Betracht gezogen Abschlie end soll der Benutzer mittels einer R ckmeldung von Fehlern in Eingabe feldern sowie vom Status der Verarbeitung eines Formulars in Kenntnis gesetzt wer den R ckmeldungen dieser Form werden wie ihre eingehende Erl uterung im Kapi tel 7 S 71 ff zeigt zuk nftig in der Planspielsimulation vorhanden sein und somit die Empfehlung erf llen 5 1 5 Navigation Der Empfehlung den Cursor bei erstmaligem ffnen eines Formulars automatisch in das erste Eingabefeld zu positionie
125. soll empfiehlt Dahm dass diese bei den blichen Ortsaufl sungen der aktuellen Bildschirme nicht unter 10 pt liegen sollte Pi Die Gesellschaft f r Arbeit und Ergonomie nennt abh ngig von der Bildschirmaufl sungen zwei weitere hilfreiche Empfehlungen Bei einer 17 Bildschirmgr e und einer Aufl sung von 1024x768 Pixel ist kei ne kleinere Schrift als MS Sans Serif 8 zu verwenden kleinere Schrift falls Win 95 NT verwendet wird Bei einer Bildschirmgr e von 15 ist es besser eine Aufl sung von 600x800 Punkte einzustellen um ganz sicher auf eine einwandfreie Lesbarkeit zu set t Vgl Dahm 2006 S 229 http www ergo online de site aspx url html software ergonomische_masken_und_dialo schrift htm 38 zen Falls jedoch f r die Entscheidung auf 1024x768 Pixel f llt ist es empfeh lenswert wie bei Win95 die Einstellung gro e Schrift zu w hlen um eventu ell Men s oder Iconbeschriftungen lesbarer zu machen PP 4 3 2 Anwendung der Schriftregeln auf die Seitengestaltung im Planspiel In der Planspielsimulation COREmain Hospital ist die serifenlose Schrift Verdana zu finden Sie wurde mit dem Ziel eine Schrift f r eine optimale Bildschirmdarstellung zu gew hrleisten f r Microsoft entwickelt P Sie gilt mit ihren Eigenschaften welche in der Darstellung gro z giger Buchstabenabst nde und deutlicher Unterschiede zwischen hnlich gestalteten Buchstaben liegen als sehr gut lesbar
126. ss des 2 Studiumabschnitts SS 2004 Abschluss des 1 Studimabschnitts WS2002 03 Beginn des Studiums der Internationalen Betriebswirtschaftlehre an der Uni Wien am Betriebswirtschaftszentrum BWZ 1210 Wien Juni 2002 Maturaabschluss AHS in Mater Salvatoris 1070 Wien Berufserfahrung April 2008 bis Juni 2008 Praktikum in Paris bei Autobiz Mai 2007 bis J nner 2008 Teilzeitjob bei Hewlett Packard April 2005 J nner 2007 Siemens Promotion Juli 2006 Ferialpraktikum bei CCI Valve Technology Juli 2004 Ferialpraktikum bei Siemens im Key Account Management Sprachkenntnisse Deutsch Muttersprache Englisch Sehr gute Kenntnisse Franz sisch Gute Kenntnisse Wirtschaftkommunikation 1 bis 4 an der Uni Wien Italienisch Grundkenntnisse Grundkurs 1 und 2 sowie Wirtschaftskommunikation 1 an der Uni Wien XII Anhang Il Abstract Vorliegende Arbeit befasst sich mit der ergonomischen Analyse der Planspielsimula tion von COREmain Hospital Relevante Empfehlungen der Normenreihe DIN EN ISO 9241 11 bis 9241 17 sowie 9241 110 werden herausgefiltert und auf Einhaltung im Managementspiel kontrolliert Schwerpunkt aller Empfehlungen der angewandten Normen liegt darin die Gestaltung einer aus der Sicht der Benutzer effizienten Com puteranwendung zu unterst tzen Dadurch wird mithilfe der Normen das Ziel ange strebt die Simulation COREmain Hospital f r die vorwiegend unerfahrenen Zielgrup pen selbsterkl rend un
127. sse der fr hen Industrialisierung initiiert Zudem f hrte das damalige Vertrauen in das mecha nistische Weltbild gute menschengerechte Arbeitsverh ltnisse zu schaffen dazu eine neue Wissenschaftsdisziplin f r die Arbeitswelt zu gr nden Bereits 1857 machte der Pole Jastrzebowski in der Zeitschrift Natur und Indust den Vorschlag uns sich mit einem wissenschaftlichen Ansatz zum Problem der Arbeit zu be sch ftigen und sogar zu ihrer Erkl rung eine gesonderte Lehre zu betreiben damit wir aus diesem Leben die besten Fr chte bei der geringsten Anstrengung mit der h chsten Befriedigung f r das eigene und das allgemeine Wohl ernten und damit anderen und dem eigenen Gewissen gegen ber gerecht gt Seit 1949 ist diese Wissenschaft unter der bis heute noch g ltig gebliebenen Be zeichnung der Ergonomie durch die Ergonomics Research Society in London be Der Begriff der Ergonomie setzt sich aus den zwei altgriechischen W rtern ergon das Arbeit bzw Werk bedeutet und aus nomos das mit Gesetz bersetzt werden kann zusammen 1 War die Ergonomie bis zu diesem Zeitpunkt von drei sehr starren Denkans tzen gepr gt ist sie bis heute durch Interdisziplinit t charakte risiert Die Basis f r die Ergonomie bilden verschiedene Grundlagenwissenschaften deren Ergebnisse als Input dienen und so die weitgehenden Bereiche der Ergonomie umfassen wie Abbildung 1
128. staltungsvorschlag f r eine R ckmeldung 71 Gestaltungsvorschlag f r eine Fehlermeldung 72 Ergebnisse des Fragebogens ber das Hilfesystem 74 Relevanz der Bedingungen f r eine benutzerinitiierte Hilfefunktion 76 Vorschl ge f r die Platzierung des Benutzerhandbuchs 77 Gestaltungsvorschlag f r ein ge ffnetes Benutzerhandbuch 78 Relevanz der Bedingungen f r eine systeminitiierte Hilfefunktion 79 Gestaltungsvorschlag f r ein Pop Up 82 Gestaltungsvorschlag f r ein Roll Over Feld 83 Gestaltungsvorschlag f r die Platzierung der Variante 85 Darstellung der aktiven und passiven Hilfe in der Variante 86 Darstellungsvorschlag f r die Ein Ausgabemaske der Registrierung 90 Darstellungsvorschlag f r die R ckmeldung nach der Registrierung 91 Ein Ausgabemaske f r den Log Gestaltungsvorschlag f r die Ein Ausgabemaske der Abbildung 55 Gestaltungsvorschlag f r die Weiterf hrung in die Eingabeformulare ie a ne ne ee Abbildung 56 Gestaltungsvorschlag f r die Startseite abgschlossener Spiele Abbildung 57 M glichkeiten des Ausetegs VI 1 Einleitung 1 1 Problemstellung und Aufbau de
129. t automatisch gespeichert da der mittlere Button der Zwischenspeicherung sonst berfl ssig w re aber ber eine R ckmeldung wird dem Spieler noch vor dem Wechseln zu einem anderen Eingabeformular die M glichkeit geboten eine Speiche rung vorzunehmen oder tats chlich abzubrechen Die Anwendung der R ckmeldung und des Zwischenspeichern Pushbutton in jedem der Formulare erf llen mit der Speicheroption die Empfehlung der Norm ohne Datenverlust zwischen den Formula ren zu springen 6 6 2 in der Checkliste 8 Zudem wird durch das Wechseln der Formulare ber die Pfeile Pushbuttons die Ein haltung einer Empfehlung die Steuerung durch den Benutzer betreffend die Bear beitung eines Formulars zu beenden und ein neues anzufordern realisiert Checklis te 6 4 6 Eine letzte Empfehlung um die Steuerung durch den Benutzer software ergonomisch zu gestalten ist es eine Widerrufen Undo Funktion bereitzustellen um die Eingaben so einfach wie m glich in ihre letzen Werte zur ckzusetzen Die se Anforderung wird in der Windows Men leiste unter R ckg ngig erf llt Nr 3 in Abbildung 38 Checkliste 6 4 6 Durch die oben genannten Funktionen werden dem Spieler gen gend M glichkeiten geboten die Eingabeformulare vor der Verarbeitung zu korrigieren Checkliste 6 4 1 Abschlie end wird in der letzten Abbildung der Schaltfl chen grafisch die letzte f r die Planspielsimulation relevante Empfehlung des Norment
130. t dem ge samten Krankenhaus zu treffen Um bez glich der vielen Report berschriften keine 50 DIN EN ISO 9241 12 1998 5 7 5 ebenda 28 Verwirrungen zu stiften ist es empfehlenswert die Reports ber de gesamten Berei che unter dem Begriff Gesamtreports zu vereinen wie in Abbildung 11 veranschau licht wird Management E Reports Pflegebereich Reports Reports OP Bereich Eingabeformulare Reports Gesamtreports Report Periodei pdf Report Periode2 pdf Abbildung 11 Kombination von Men optionen Reports und Gesamtreports Quelle Modifiziert bernommen von hitp www gessibauer dotnet host Wird die Entscheidung getroffen die Ergebnisse nur als Zusammenfassung aller Bereiche einer Periode darzustellen wird die Men struktur vor allem beim Spiel in Gruppe beinahe berfl ssig da durch das vollst ndige Entfallen aller Reportunter men optionen und Eingabeformulare der brigen drei Bereiche die Eingabemaske des dem Spieler zugeordneten Bereichs als einzige aktive Option brig bleibt Das spricht nochmals daf r die Ergebnisse sowohl f r jeden einzelnen Bereich als auch f r alle Bereiche zusammen als Option bereitzustellen Um die Vorschl ge gra phisch zusammenzufassen wird in Abbildung 12 die Men struktur die sowohl f r Gruppenspiele als auch f r Einzelspiele relevant ist gezeigt 29 Management Reports Pflegebereich Reports Eingabeformulare Reports Reports OP
131. t vorteilhaft solche Meldungen auch an die Buttons in den Einga 83 beformularen zu koppeln wenn mit der Maus hingezeigt wird um auch die Navigati on der Spieler innerhalb der Eingabeformulare zu optimieren Bez glich der Anwendung von Roll Over Feldern bei Hilfetexten sind diese durch ih re deutlich erkennbare und trotzdem dezente Erscheinung und Platzersparnis eine zu empfehlende Variante kurze und pr gnante Hilfetexte darzustellen Verglichen mit Pop Up Fenstern die in den Bildschirm springen sind Roll Over Fenster unaufdring licher in ihrer Pr senz und lenken somit den Spieler weniger von seiner Hauptaufga be ab 7 2 3 3 Variante f r eine system und benutzerinitiierte Hilfefunktion Abschlie end soll noch eine letzte Variante vorgestellt werden die nach den Eigen schaften der Kompaktheit und Erkennbarkeit der Norm DIN EN ISO 9241 12 konzi piert wurde IP Ziel ist es eine systeminitiierte Hilfefunktion zu gestalten die vermei det dass die Eingabeformulare zu h ufig von Pop Up bzw Roll Over Feldern ver deckt sein w rden und gegen das softwareergonomische Prinzipien der Erkennbar keit verst t Weiters wird mit dieser Variante der Grundsatz der Kompaktheit befolgt da sowohl die benutzerinitiierte Hilfefunktion als auch die systeminitiierte Hilfefunkti on in einer gemeinsamen Darstellung miteinbezogen wurden Um die Aspekte allesamt mit einzubeziehen bedarf es f r die Hilfefunktionen einer gr eren Platzfl che
132. taste welche die jeweilige Information an zeigt Um die Lernf rderlichkeit eines Systems zus tzlich zu steigern ist es auch empfehlenswert R ckmeldungen ber Zwischen und Endergebnisse von Handlun gen bereitzustellen 38 DIN EN ISO 9241 110 2006 5 11 39 DIN ISO 9241 110 2006 5 12 15 Steuerbarkeit Ein Dialog ist steuerbar wenn der Benutzer in der Lage ist den Dialogablauf zu star ten sowie seine Richtung und Geschwindigkeit zu beeinflussen bis das Ziel erreicht ist In weiterer Folge werden in der Norm dazu Anforderungen f r steuerbare Systeme formuliert Die Geschwindigkeit eines Dialogs soll nicht durch das System selbst bestimmt son dern durch den Benutzer gesteuert werden k nnen Weiters soll der Benutzer bei Unterbrechung des Dialogs die Fortsetzung und den Wiederaufnahmepunkt bestim men k nnen Diese Anforderung ist erf llt wenn es in einem Dialog m glich ist eine unvollst ndige Bestellung zu speichern um eine Dringendere zu bearbeiten und um dann sp ter die Erstere wieder fortsetzen zu k nnen Zudem soll auch die Option bestehen einen Dialogschritt zur ckzunehmen zumindest um zu dem zuletzt get tigten Schritt zur ckkehren zu k nnen Abschlie end wird empfohlen auf Originalda ten zur ckgreifen zu k nnen wenn Daten ver ndert wurden Fehlertoleranz Ein Dialog gilt gem der Norm als fehlertolerant wenn das beabsichtigte Arbeitser gebnis trotz erkennbar fehlerhafter Eingaben
133. turverbunden lebensfroh T rkis abwartend verteidigend Cyan passiv konzentriert pflichtbewusst Violett statisch beharrend introvertiert Magenta idealistisch transzendent theoretisch Rot energisch erobernd tatkr ftig Braun zur ckgezogen behaglich Grau gleichg ltig versteckt unbeteiligt Wei illusion r realit tsfern Schwarz pessimistisch Abbildung 14 Farbwirkungen Quelle Kannengiesser et al 2006 5 12 5 Vgl Kannengiesser et al 2006 S 12 33 Im n chsten Absatz werden die wichtigsten Regeln aus der Norm EN ISO 9241 8 die beim Einsatz von Farben ber cksichtigt werden sollten beschrieben Bei Verwendung eines farbigen Hintergrunds dezenten Hintergrund empfiehlt es sich die Farben im Vordergrund dezent bunter zu w hlen damit die Farben und die mit ihnen verbundenen Informationen besser voneinander unterschieden werden k nnen Wird Farbe eingesetzt um relevante Information f r den Benutzer hervorzu heben sollten diese im Vergleich zur restlichen unrelevanten Information in starkem Kontrast stehen Zudem ist es ratsam die Farbe sparsam zu verwenden Dies gilt vor allem bei der Gestaltung von Computeranwendungen bei welchen ein schnelles Suchen oder die Identifikation von Elementen durch Farbenunterscheidung erforder lich ist Es ist empfehlenswert au er Schwarz und Wei nicht mehr als sechs Far ben darzustellen Weiters sollten Farben so miteinander kombiniert werden
134. tzer erfordern sondern vielmehr die Anpassung des Systems an die spezifischen Aufgaben des Benutzers Diese falsch interpretierte Schlussfolgerung taucht sehr oft in der Praxis auf Selbstbeschreibungsf higkeit Ein Dialog ist in dem Ma e selbstbeschreibungsf hig in dem f r den Benutzer zu jeder Zeit offensichtlich ist in welchem Dialog an welcher Stelle im Dialog er sich be finde welche Handlungen unternommen werden k nnen und wie diese ausgef hrt werden k nnen Anders formuliert soll dem Benutzer ein Dialogsystem unmittelbar verst ndlich sein sodass die Heranziehung von Handb chern und Hilfsmittel als nicht notwendig er scheint Im Zusammenhang damit beschreibt eine weitere Anforderung dass die bei jedem Dialogschritt angezeigten Informationen handlungsbegleitend dargestellt sein sollen um den Dialog erfolgreich abzuschlie en D h dass der Benutzer beispiels weise bei einer Onlinebestellung mit In den Warenkorb legen oder Zur Pushbuttons durch den Dialog geleitet wird Weiters wird gefordert dass der Benut zer Information erh lt falls sich der Zustand des Systems ndert oder eine Eingabe verlangt wird 36 Vgl Herczeg 2005 S 126 37 DIN EN ISO 9241 110 2006 S 10 14 Erwartungskonformit t Ein Dialog ist erwartungskonform wenn er den aus dem Nutzungskontext vorher sehbaren Benutzerbelangen sowie allgemein anerkannten Konventionen 38 Aus di
135. ula Password Remember me next time la Passwort vergessen Abbildung 53 Ein Ausgabemaske f r den Log In Quelle http gessibauer dotnet host Nach erfolgreichem Einloggen erscheint die sogenannte Willkommensseite welche neben wissenschaftlichen Publikationen bez glich COREmain Hospital auch eine bersicht der aktuellen und falls vorhanden bereits abgeschlossener Spiele sowie eine Zuteilung der Bereiche und Krankenh user im jeweiligen Spiel bereith lt Im Hinblick auf die aktuellen Spiele findet der Spieler Informationen ber den Status des Spiels Als Spieler eines neuen Spiels bzw bei Beginn einer neuen Spielperiode wird die Aktion Neues Eingabeformular vorzufinden sein Ist eine Spielperiode ab geschlossen und vom System ausgewertet worden scheint die Aktion Reports auf 92 In Abbildung 56 wird die Willkommenseite mit ihren zuvor beschriebenen Informati onen grafisch dargestellt GOREmain Hospital aa Developed by Rauner M Kraus S Schwarz J Gessibauer Welcome to COREmain Hospital Publikationen Spielanleitung Aktuelle Spiele Spiel Bereich Spiel 4 Krankenhaus 4 Neues Eingabeformular Periode 10 Deadline 20 2 08 12 00 Uhr Spiel 3 Krankenhaus 1 Pflege Bereich Report Periode 6 Neuer Periodenbeginn 23 2 08 12 00 Uhr Abgeschlossene Spiele Spiel Bereich Spiel 2 Krankenhaus 3 alle Spiel
136. uletzt angef hrte Beispiel konnte in der Planspielsimulation auf erfolgreiche Einhaltung berpr ft Es konnte in einer weiteren berpr fung festgestellt werden dass die Positionsmar ke im Planspiel unmittelbar auf Bewegungen des Mauszeigers reagiert und somit diese Bewegungen erfolgreich dem Spieler am Bildschirm r ckmeldet 90 DIN ISO 9241 13 1998 S 6 70 R ckmeldungen ber die Reaktionen des Systems auf ein vom Spieler eingegebe nes Kommando wurden in der derzeitigen aktuellen Version von COREmain Hospital nicht ber cksichtigt und daher wird ihre Gestaltung im n chsten Absatz den Schwer punkt darstellen Da R ckmeldungen einen wichtigen Informationsgehalt vermitteln und der Spieler auf diesen entsprechend aufmerksam gemacht werden soll wird vorgeschlagen dass sich R ckmeldungen hnlich wie in s mtlichen Computeranwendungen sys teminitiiert in einem neuen kleinen Fenster ffnen welches in der Mitte des Bild schirms erscheint siehe Abbildung 40 R ckmeldung Spielbeendung Wollen Sie das Spiel tats chlich verlassen Abbildung 40 Gestaltungsvorschlag f r eine R ckmeldung Quelle Eigene Darstellung Bez glich der grafischen Gestaltung wurden R ckmeldungen welche in Windows Anwendungen blich sind herangezogen Der blaue Balken beschreibt den Zweck der R ckmeldung und das Information Symbol l sst diese Textmeldung visuell als R ckmeldung wahrnehmen und von Fehlermeldungen
137. und Hilfetexten unterscheiden Damit der Spieler nicht nur auf die R ckmeldung aufmerksam gemacht wird sondern die darin enthaltene Information auch wahrnimmt empfiehlt es sich R ckmeldungen erst mithilfe des x Symbols schlie en zu m ssen um mit dem Spiel fortfahren zu k nnen 7 2 2 Fehlermeldungen Fehlermeldungen erf llen eine hnliche Funktion wie R ckmeldungen Im Gegensatz zu R ckmeldungen welche anzeigen wie das System die Eingaben des Benutzers 71 verarbeitet weisen Fehlermeldungen in der Planspielsimulation vor allem auf Fehler seitens des Benutzers oder des Computers hin wie zum Beispiel falsche und unzul ssige Eingaben Vergessen einer Eingabe und Funktionsst rungen Um Fehlermeldungen grafisch von R ckmeldungen zu unterscheiden und ihre Wich tigkeit hervorzuheben ist die Darstellung des Nuklearzeichens hilfreich wie nachste hende Abbildung veranschaulicht Befehl kann nicht ausgef hrt werden Das von Ihnen angeforderte Senden der Eingaben kann nicht ausgef hrt werden Versuchen sie es zu einem sp teren Zeitpunkt erneut Abbildung 41 Gestaltungsvorschlag f r eine Fehlermeldung Quelle Eigene Darstellung Bei der Formulierung von Fehlermeldungen ist es wichtig dass sie die Spieler m g lichst genau ber die Ursache des Fehlers informieren und ihnen m gliche Korrek turma nahmen angeboten werden TT Bez glich fehlerhafter Eingaben in den Einga befeldern em
138. universit t wien DIPLOMARBEIT Titel der Diplomarbeit Softwareergonomische Analyse des Computerplan spiels COREmain Hospital Verfasserin Katharina Sellner angestrebter akademischer Grad Magistra der Wirtschaftswissenschaften Mag rer soc oec Wien im Februar 2008 Studienkennzahl It Studienblatt 157 Diplomgebiet It Studienblatt Internationale Betriebswirtschaftsiehre Betreuer in Univ Prof Dr Marion Rauner Eidesstattliche Erkl rung Ich erkl re hiermit an Eides statt dass ich die vorliegende Arbeit selbst ndig und oh ne Benutzung anderer als der angegebenen Hilfsmittel angefertigt habe Die aus fremden Quellen direkt oder indirekt bernommenen Gedanken sind als sol che kenntlich gemacht Die Arbeit wurde bisher in gleicher oder hnlicher Form keiner anderen Pr fungsbe h rde vorgelegt und auch noch nicht ver ffentlicht Wien am 11 02 2008 Besonderer Dank geb hrt meinen Eltern und meinem Freund die mich im Laufe meines Studiums immer unterst tzt und an mich geglaubt haben Weiters bedanke ich mich aufrichtig bei Prof Dr Marion Rauner und Mag FH J rg Gessibauer f r die Betreuung meiner Diplomarbeit Inhaltsverzeichnis ee ee esse ADBIIAUNGS Verzeichnis re IV ana 1 1 1 Problemstellung und Aufbau der Arben 1 1 2 Beschreibung des Planspiels COREmain
139. us 5 Schwarz J Gessibauer Management Meine Einstellungen ndern Pflegebereich a Hilfetexte Ausblenden Nr 1 R ntgenbereich Passwort ndern Neues Passwort 2 Spielleit 8 Altes Passwort Einstellungen ndern Neues Passwort Administrator re wiederholen Sprache w hlen German English 173 Be E Abbildung 31 Ein Ausgabemaske Meine Einstellungen ndern Quelle Modifiziert ber nommen von hitp www gessibauer dotnet host 58 6 Steuerelemente 6 1 Eingabefelder Folgender Absatz bezieht sich auf Steuerelemente die in der Planspielsimulation vorwiegend in den Eingabeformularen Anwendung finden Es werden die relevanten Steuerelemente auf ihre Vor und Nachteile im COREmain Hospital Planspiel unter sucht und je nach Eignung auf bestimmte Stellen im Spiel angewandt Den Gro teil der Steuerelemente bilden im Planspiel jene Eingabefelder welche die eigenh ndige Dateneingabe vom Spieler erfordern Betreffende Gestaltungsempfeh lungen wurden bereits aus der Softwareergonomie abgeleitet und ausf hrlich im Ka pitel der Ein Ausgabemasken unter Eingabeformulare beschrieben Deshalb liegt die Fokussierung in weiterer Folge zun chst auf jenen Eingabefeldern die im Vergleich zur eigenh ndigen Dateneingabe spezielle Steuerelemente zum Eingeben der geforderten Daten notwendig machen Im Normenteil DIN EN ISO 9241 17 wird darauf hingewiesen dass Eingabefeld
140. ziehung der Reportmasken sowie mit Be r cksichtigung der Ein Ausgabemasken die in Verbindung mit ausgew hlten Men optionen erscheinen sollen erweitert Weiters sind f r COREmain Hospital relevante Kriterien f r Schrift und Farbdarstellungen erarbeitet und auf Erf llung untersucht worden Diesbez glich wurde mit wenigen Ausnahmen bereits gute Arbeit geleistet In der darauffolgenden schwerpunktm igen Analyse wurden die Eingabeformulare auf Einhaltung der in DIN EN ISO 9241 17 beschriebenen Empfehlungen berpr ft Die Analyse ergab dass die Planspielsimulation manche Anforderungen nur man gelhaft erf llt und somit um die vorgestellten Gestaltungsvorschl ge erg nzt werden soll Zudem sind die in der derzeitigen Version nicht ber cksichtigten Empfehlungen aus DIN EN ISO 9241 17 welche mit Hilfe der Anwendung von Steuerelementen nachgekommen wurde anzuwenden Da das Planspiel vorwiegend unerfahrene Be nutzer ansprechen wird ist es empfehlenswert die vorgestellten Gestaltungsvor schl ge f r ein Hilfesystem anzuwenden Abschlie end wurde COREmain Hospital um entsprechende Darstellungen von Ein Ausgabemasken f r den Ein und Aus stieg erweitert Zusammenfassend kann festgestellt werden dass COREmain Hospital mit allen dar gestellten softwareergonomischen Verbesserungsvorschl gen durch die Leitkriterien der DIN EN ISO 9241 11 Effizienz Effektivit t und Gebrauchstauglichkeit charakte risiert ist Trotz der softwareergonom

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