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Förderung des Gesundheitsschutzes und der Sicherheit - EU-OSHA

1. Grenz berschreitende Zusammenarbeit im Hotel und Gastst ttengewerbe Grenz berschreitende Zusammenarbeit im Hotel und Gastst ttengewerbe Die Organisatoren dieses Projekts erkannten den Wert von Netzwerken Sie bauten systematisch Netzwerke und Partnerschaften auf um m glichst viele Menschen ber den Inhalt von Pr ventionsma nahmen zu informieren An den schwerpunkt m ig auf das Hotel und Gastst ttengewerbe ausgerichteten Aktivit ten waren drei L nder beteiligt Belgien Deutschland und die Niederlande Dort wurden hunderte Personen direkt geschult im Zuge der Informationskampagne wurden Kontakte zu mehreren tausend Unternehmen gekn pft Federf hrende Institution oder Einrichtung BGN Tr ger der gesetzlichen Unfallversicherung und verh tung in der Lebensmittelindustrie sowie im Hotel und Gastst ttengewerbe Berufsgenossenschaft Nahrungsmittel und Gastst tten BGN Tr ger der gesetzlichen Unfallversicherung und verh tung in der Nahrungs mittelindustrie sowie im Hotel und Gastst ttengewerbe Art der Einrichtung Y Berufsgenossenschaftliche Versicherung Partnerinstitutionen und einrichtungen m AOK Allgemeine Ortskrankenkasse Rheinland Deutschland Bundesanstalt f r Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin BAuA Initiativ b ro Neue Qualit t der Arbeit Deutschland COK Belgien Commit Arbo BV Niederlande CZ Group Niederlande Fed Ho Re Ca Vlaanderen Belgien
2. FINNLAND m bertragung n tzlicher Instrumente zwecks Verbreitung des Anliegens von Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit Technisches Forschungszentrum von Finnland VTT Automation FRANKREICH m Ausbildung der Ausbilder der Schl ssel zur Vernetzung Emergences m Neulinge auf dem Gebiet der Sicherheit und des Gesundheitsschutzes bei der Arbeit in Frankreich die Berater f r Unfallverh tung Conf d ration Francaise D mocratique du Travail GRIECHENLAND m Information ist Macht Griechisches Ministerium f r Besch ftigung und Soziales IRLAND m Schulung zum Thema Sicherheitsmanagement in den Regionen ISME Irish Small amp Medium Enterprises Association Ltd LUXEMBURG m Zehn Mitgliedstaaten arbeiten gemeinsam an besseren Normen f r die Sicherheit und den Gesundheitsschutz bei der Arbeit Chambre de Commerce du Grand Duch de Luxembourg NIEDERLANDE m Schlie en der L cke zwischen Gesetz und Praxis Organisatie Adviesburo Maras SPANIEN m berwachungszentrum f r Selbstst ndige UGT Union General de Trabajadores m Benutzerfreundliche Informationen in einer st ndig im Wandel befindlichen IT Welt Instituto Sindical de Trabajo Ambi ente y Salud m Umgang mit R ckenschmerzen und Beschwerden im Bereich der oberen Extremit ten in KMU Mutua Universal Landwirtschaft BELGIEN m Betreuer besonders gef hrdet agrolbedrijfshulp vzw Verzeichnis der projekte aufgeschl sselt
3. Europ ische Agentur f r Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz KMU F rderprogramm 2001 2002 F rderung des Gesundheitsschutzes und der Sicherheit in klein und mittelst ndischen Unternehmen KMU in Europa Europ ische Agentur f r Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz Europ ische Agentur f r Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz F rderung des Gesundheitsschutzes und der Sicherheit in klein und mittelst ndischen Unternehmen KMU in Europa T Europ ische Agentur f r p Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz KMU F rderprogramm 2001 2002 Europe Direct soll Ihnen helfen Antworten auf Ihre Fragen zur Europ ischen Union zu finden Neue geb hrenfreie Telefonnummer 008006 7891011 Zahlreiche weitere Informationen zur Europ ischen Union sind im Internet erh ltlich Der Zugang ist ber den Europa Server unter http europa eu int m glich Bibliografische Angaben befinden sich am Ende dieser Ver ffentlichung Luxemburg Amt f r amtliche Ver ffentlichungen der Europ ischen Gemeinschaften 2003 ISBN 92 9191 015 5 Europ ische Agentur f r Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz 2003 Nachdruck mit Quellenangabe gestattet Printed in Belgium Inhalt F RDERUNG DES GESUNDHEITSSCHUTZES UND DER SICHERHEIT IN EUROP ISCHEN KMU VORWORT EINLEITUNG PROJEKTE 16 EUROP ISCHE TRANSNATIONALE PROJEKTE EUROP ISCHE INSTITUTIONE
4. Im zweiten Workshop wurde jede bew hrte Praktik einzeln beleuchtet und diskutiert wodurch sich den Teil nehmern die Gelegenheit zu einem interessanten Erfah rungsaustausch bot Die bew hrten Praktiken deren Entwicklung ausreichend vorangeschritten war wie auch jene die die Teilnehmer f r wichtig hielten wurden in den Leitfaden bew hrter Praktiken als dem Kernpunkt des Projekts aufgenommen CPT und BAR erstellten eine Website auf der ber den Projektinhalt informiert wird Die URL lautet www sme safesite com und bietet Informationen in italienischer englischer und d nischer Sprache Ergebnisse Website Die Informationen auf der Website stehen in italienischer englischer und d nischer Sprache bereit www sme safesite com Die Website bietet folgende Inhalte m Begr ungsseite mit einer sehr knappen Einf hrung zum Projekt m kurze Projektbeschreibung unter besonderer Ber cksichtigung des Kontexts m ausf hrliche Beschreibung des Projektinhalts einschlie lich Angaben zu Hintergrund und Ziel des Projekts zu Ergeb nissen Zeitplan Teilnehmern und Kontakten m Erf llungsstand des Projekts m Liste bew hrter Praktiken der Unfallverh tung m Beschreibung der teilnehmenden Unternehmen m Sachbezogene Links Workshops Das wichtigste Ergebnis des ersten Workshops war eine vorl ufige Liste mit 26 Beispielen bew hrter Praktiken Bestimmte Unternehmen wurden f r die Entwicklung und Anwendung einiger di
5. Unternehmen und mittelst ndischen F rderung des Gesundheitsschutzes und der Sicherheit in klein Europ ische Agentur f r Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz Risikobewertung der Schl ssel zur Sicherheit Die Nutzung eines gruppengest tzten Ansatzes war ausschlaggebend f r den Erfolg dieses finnischen Projekts bei dem die Gefahren in der Druckindustrie im Rahmen eines umfassenden Risikobewertungsprogramms untersucht wurden Zur Ziel gruppe geh rten die Unternehmensleitung sowie die in der Produktion und in den produktionsbegleitenden Abteilungen t tigen Besch fitigtengruppen Die Aufgabe bestand darin Wege zu finden damit die Gruppen effektiv und schnell arbeiten k nnen Das Projekt betraf zwar insbesondere die Druckindustrie dessen Ergeb nisse k nnten aber auch in vielen anderen Branchen genutzt werden Federf hrende Institution oder Einrichtung Kirjapaino Oy West Point Projekttitel Risikoanalyse und Regeln f r die Gruppenarbeit Der Schl ssel zum sicheren Arbeiten Projektgegenstand Es sollten ein Modell zur Erkennung von Gesundheits und Sicherheits risiken und langfristige Strategien f r den Gesundheitsschutz und die Sicherheit bei der Arbeit im Druckereisektor entwickelt werden Kirjapaino Oy West Point Art der Einrichtung v Privates Unternehmen Sektor v Druckerei Aktivit ten v Aus und Weiterbildung v Bereitstellung bew hrter Praktiken Ergebnisse v Publikationen v S
6. Das Ziel des Projekts lag in der Schulung von Arbeitgebern und Arbeit nehmern im Bauhandwerk In der Schulung wurden bestehende Sicher heitsvorschriften mit einem besonderen Augenmerk auf Unfallverh tung untersucht j ngste Statistiken verweisen auf ein gestiegenes Interesse an diesem Thema Zuschuss der Agentur 59 395 EUR Ein koh renter Pr ventionsplan der auf einer anhaltenden Weiterbildung von Arbeitgebern und Arbeitnehmern basiert ist sehr wichtig Das Thema Sicherheit stellt einen grundlegenden Pfeiler in der Organisation selbst der kleinsten Unternehmen dar und bildet ein unabdingbares Element f r ein l ckenloses Qualit tssystem Kontinuierliche Aktualisierungen der Sicherheitsma nahmen der Einrichtungen sind ber Online Informationen bereit gestellt worden Die beteiligten Betriebe haben Zugriff auf die Website der Partnerorganisation Cassa Artigiana dell Edilizia und nehmen an einem projektbezogenen Forum teil Das Projekt beruht auf der systematischen Umsetzung von Schulungsprogrammen und einer anhaltenden berwachung der Sicherheitsma nahmen in Baugewerken Aktivit ten 1 Planung und Organisation Diese Projektphase wurde mit Hilfe von zwei technischen Gruppen durchgef hrt der tech nischen Gruppe Sicherheits berpr fung deren Aufgabe in der Grundlagenvorbereitung f r die Entwicklung eines Modells f r eine Checkliste bestand sowie der technischen Gruppe berwachung die f r die Entwicklung ein
7. Friesland College Niederlande Gesundheitsamt Emden Deutschland IVSS Internationale Vereinigung f r soziale Sicherheit Sektor Y Gastst ttengewerbe Aktivit t v Information und Kommunikation Ergebnisse v Workshops F rderprogramm 2001 2002 KMU Koninklijk Horeca Niederlande v Netzwerk Koninklijk Technisch Atheneum Turnhout Belgien Koning Willem I College Niederlande Prevent Belgien Royal Dutch Association MKB Nederland Noord Niederlande UNIZO Belgien Gesamthaushalt 105 425 EUR Zuschuss derAgentur 63 255 EUR Projekttitel F rderung der Partizipation von Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen zur Minderung der Sicherheits und Gesundheitsrisiken in kleinen und mittelgro en Unternehmen der Gastronomie durch grenz berschreitende Netzwerke Projektgegenstand Zielgruppe dieses Projekts war das Gastst ttengewerbe in den Niederlanden Belgien und Deutschland Angestrebt wurde eine Verringerung der Unfall und Gesundheitsgefahren in KMU Langfristig sollte die Wettbewerbsf higkeit kleiner Unter nehmen gest rkt werden Durch den Aufbau verschiedener Netzwerke mit 15 Partnern darunter Experten auf dem Gebiet der Pr vention KMU Verb nde und Arbeitnehmervertreter und Bildungseinrichtungen wurden Synergien geschaffen um die Zielgruppe zu erreichen Innerhalb der einzelnen Netzwerke hatten kleine Unternehmen und ihre Vertreter bessere M glichkeiten sich aktiv in die Entwicklung und Umsetzung von Pr vention
8. daf Uhar hipa heitsschutz bei der Arbeit oe a Sicherheitsbelange in Verkaufseinrichtungen von Wohlt tigkeitsorganisationen m Gesetzliche Vorschriften zu Sicherheit und Gesundheits schutz m Bedeutung eines effektiven Managements von Sicherheit und Gesundheitsschutz m Aufgaben der Betriebsleiter bei der Wahrung von Sicher heit und Gesundheitsschutz in ihren L den Es handelt sich um ein Arbeitsbuch zum Selbststudium das vier Arten von bungen umfasst die Betriebsleitern bei der Erschlie ung des Themas Sicherheit und Gesundheitsschutz unterst tzen sollen Das Selbststudium erfolgt in eigenem Tempo und erm glicht den konkreten Bezug auf die jeweiligen L den Die bungen ermutigen die Betriebsleiter herauszufinden und aufzuzeichnen wie Sicherheit und Gesundheitsschutz in ihren L den und karitativen Einrich tungen gehandhabt werden Am Ende eines Kapitels k nnen sie ihr erworbenes Wissen durch einen Test pr fen Das Arbeitsbuch umfasst die folgenden 14 Kapitel Einf hrung Management von Sicherheit und Gesundheitsschutz gesetzliche Vorschriften zu Sicherheit und Gesundheitss chutz 4 Risikobewertung 5 manuelle T tigkeiten 6 Feuerschutz 7 8 UW N Gefahrstoffe Unf lle 9 Ordnung und Sauberkeit 10 Ausr stung 11 pers nliche Sicherheit 12 Schulungen 13 berwachung 14 Sicherheit Gesetzgebung und der Einzelne Das Arbeitsbuch erschien in einer Auflage v
9. m Einrichtung eines Lern Netzwerks der Pilotprojekte m Verbreitung von Erfahrungen und Instrumenten Brosch re Website zur Weiterentwicklung des Projekts Lernen aus Beinahe Unf llen durch die Unternehmen selbst KMU Unternehmen und mittelst ndischen F rderung des Gesundheitsschutzes und der Sicherheit in klein Europ ische Agentur f r Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz Zielgruppe Zur Zielgruppe geh rten Eigent mer und F hrungskr fte von KMU und ihre Mitarbeiter Diese wurden in sterreich von den Handwerker innungen Stahlbau Maschinenbau Tischlereien Recycling ausge w hlt in Schweden nahmen der Verband der Privatunternehmen in Schweden und die Konf deration schwedischer Unternehmen gemeinsam die Auswahl vor Aktivit ten In der Pilotphase wurden Informationen aus sieben sterreichischen und f nf schwedischen Pilotfirmen im Rahmen von Erfahrungzzirkeln durch Fragebogenaktionen Videoaufzeichnungen und Befragungen von F hrungskr ften zusammengetragen In sterreich wurden Schulungen und Zusammenk nfte mit Arbeitsmedizinern und Sicherheitsexperten sowie mit Sicher heitsvertrauenspersonen in Zusammenarbeit mit der Kammer f r Arbeiter organisiert In Schweden fand ein erweitertes Netzwerk Treffen mit dem Pilotunternehmen und weiteren Teilnehmern statt Das Projekt und seine Werkzeuge wurden auf der Gewerkschaftskonferenz in Br ssel dem dreij hrlichen International Co
10. m Video Das Video hat eine L nge von 35 Minuten und liegt in einer englisch und einer italienischsprachigen Fassung vor Der Inhalt l sst sich folgenderma en zusammenfassen Vorstellung der Europ ischen Agentur f r Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz Nennung der Projektziele durch Pr sentation der beteiligten Partner Augenzeugenberichte von Personen die auf Baustellen verletzt wurden Expertenempfehlungen m Vademekum In dieser Publikation werden die spezifischen Gefahren bei der Anlagen und Geb udeinstandsetzung bildsprachlich dargestellt Anhand der enthaltenen Datenbl tter kann der Benutzer nicht nur die Gefahren erkennen sondern auch welche Pr ventionsma nahmen zu ergreifen sind Das mit Farbbildern gestaltete Handbuch ist ein besonders n tzliches Hilfsmittel f r all jene die sich aufgrund mangelnder Sprachbeherrschung nur schwer verst ndigen k nnen Die 500 Druckexemplare Italienisch Spanisch Franz sisch und Englisch wurden in Unternehmen und unter Interessenten verteilt und verbreitet m Handbuch Das Handbuch enth lt technische Datenbl tter die ber st ndig wiederkehrende Arbeitsabl ufe in der Instandhaltung in allen betroffenen L ndern informieren Es sollten alle einschl gigen Informationen zur ordnungsgem en Durch f hrung von Instandsetzungsarbeiten zur Verbreitung haupts chlicher Gefahren und zu den gegebenenfalls zur ergrei fenden Pr ventionsma nahmen bereitgestellt
11. v Arbeitgeberorganisation Partnerinstitutionen und einrichtungen RS Costic Frankreich v Geb udeinstandhaltung m Idetra Spanien M3 SHl Italien Aktsititen m Consorzio Centro Studi Edili Italien a m Ente Scuola Edile della Provincia di Chieti Italien e oai a en Ergebnisse en v Publikationen Projekttitel v Audiovisuelles Material Geb udeinstandhaltung und Sicherheit Kampagne zur Aufkl rung v Netzwerk Denen RN Gesamthaushalt 250 157 EUR Zuschuss der Agentur 150 000 EUR Projektgegenstand Das Projektziel bestand darin in KMU des Bausektors besch ftigte Arbeitnehmer durch eine Informationskampagne besser aufzukl ren zur Unterst tzung dieses Anliegens wurden ein Video ein Handbuch technischer Datenbl tter und ein Vademekum genutzt das unter Beteiligung von Arbeitgebern Angestellten und Arbeitern entstand die einen Arbeitsunfall erlitten hatten Folgende Hauptziele wurden mit dem Projekt verfolgt m Besserer Zugang zu Informationen ber die Sicherheit auf Baustellen auf denen Instandsetzungsarbeiten ausgef hrt werden m F rderung der Einbeziehung von Arbeitgebern und oder Ihrer Vertreter in Sicherheitsbelange durch Bereitstellung neuer und wirksamer Instrumente m Entwicklung einer innovativen Form der Kommunikation zwecks Verbreitung bew hrter Praktiken zur Minderung der Unfallgefahr in KMU mithilfe von Kurzfilmen Zeichnungen und technischen Datenbl ttern basierend auf den Angaben und Erfahrungen der
12. Das vorliegende Projekt ber cksichtigte von Anfang an die Bedeutung dieser kleinen Familienbetriebe und die Rolle der Ehegatten und Partner Gemeinsam mit dem Bausektor und der Frauengruppe der Bauindustrie wurde ein spezifisches Sensibilisierungs und Pr ventionsprogramm aufgestellt mit dessen Hilfe kleine Betriebe mit den erforderlichen Kompetenzen im Bereich Sicherheit und Gesund heitsschutz ausgestattet werden sollten Federf hrende Institution oder Einrichtung OPPBIP Organisme Professionnel de Prevention du B timent et des Travaux Publics Berufsverband f r Arbeitsschutz im Hoch und Tiefbau OPPBTP Art der Einrichtung v Betriebliche Pr ventionsdienstleistungen Partnerinstitutionen und einrichtungen Sektor m Federation Francaise du B timent FFB v Bauindustrie m Groupes Femmes du B timent FFB Fr Aktivit t v Schulung Projekttitel Ergebnisse Pr ventionsschulung f r Ehepartner und oder weitere Mitarbeiter in v Ver ffentlichungen sehr kleinen Betrieben in der Bauwirtschaft v Schulungskurse v Workshops n Gesamthaushalt 199 679 EUR Projektgegenstand Zuschuss der Agentur 77 476 EUR Dem Projekt lag die Idee zugrunde ein Schulungsprogramm f r 300 Ehepartner und oder weitere Mitarbeiter aufzustellen und umzusetzen Dieses Programm sollte es den Teilnehmern erm glichen Beispiele f r bew hrte Praktiken zur Unfallverh tung bei der Arbeit sowie angemessene Pr ventionsma nahmen f r sehr kleine Betriebe in der
13. der Arbeitsrisiken f r Selbstst ndige Ferner wurde eine Erhebung mit 1 014 Befragungen zur Beschaffung aller aktuellen Informationen durchgef hrt Der Ergebnisbericht beinhaltet des Weiteren Informationen ber Aufbau des berwachungszentrums Datenverarbeitung Design der Website sowie Schlussfolgerungen die aus dem Projekt gezogen wurden Informationsmaterial f r die Bekanntmachung der Projekts Informationsbrosch re Es wurden 75 000 Exemplare produziert Die Brosch re enth lt eine Beschreibung des Projekts sowie der verf gbaren Produkte und erl utert wie diese zug nglich sind Die Verteilung erfolgte durch personalisierte Postsendungen die Datenbanken der UGT und der Partnerorganisation UPTA durch die direkte Aush ndigung an Handelskammern und Gewerkschaften sowie durch Anschl ge in U Bahnstationen und an Bushaltestellen Mitteilungsblatt ber bew hrte Praktiken ein 32 seitiges Dokument Auflage 23 000 das sich an Selbstst ndige richtet und als kleine Anleitung zu bew hrten Praktiken gedacht ist Darin enthalten sind auch Vorlagen ber bew hrte Prak tiken f r verschiedene T tigkeiten in den drei betroffenen Sektoren Die Verteilung erfolgte durch personalisierte Post sendungen sowie direkte Aush ndigung an Personen die ber keinen Internet Zugang verf gen und das Mitteilungsblatt angefordert haben Projektbericht Es wurden 1 000 Exemplare eines 100 seitigen Dokuments produziert Der Projektbericht richtet sic
14. eine Einf hrung zu den Themen Entz ndbarkeit und Explosionen ein Abschnitt der sich speziell den Gefahren von explosiven Pulvern widmet zwei Abschnitte zur Erl uterung und Darlegung von Beispielen der h ufigsten Entz ndungsursachen eine Beschreibung der gew hnlichen Prozesse der Inertisierung eine praktische Anleitung f r das Risikomanagement im Umgang mit explosiven Aluminiumpulvern ein Vergleich der Entz nd barkeit von Fl ssigstoffen Bei der Produktion dieses Schulungsinstruments wurde ein leicht verst ndlicher internetf higer Lehrstil gewahrt F r die Multimediainhalte wurde auf HTML sowie Flash Seiten zur ckgegriffen Die CD ROM enth lt etwa 400 HTML Seiten mit Ton Videoclips Tabellen und Multimediainhalten Um das Lernen interes sant zu gestalten wird ein betr chtlicher Teil der Inhalte dem Benutzer interaktiv vermittelt Ferner stehen Tests zur Verf gung durch die das Verst ndnis der Inhalte berpr ft werden kann M chten Sie mehr ber das Projekt wissen 193 F rderprogramm 2001 2002 KMU KMU Unternehmen und mittelst ndische n F rderung des Gesundheitsschutzes und der Sicherheit in klein Europ ische Agentur f r Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz Diese Baustelle ist sicher Dieses Projekt beruht auf dem folgenden Konzept Eine Baustelle wird betreten die Arbeiten werden unterbrochen ein offensichtlich schlechter Arbeitsvorgang oder aber ein besonder
15. hrte Praktiken zu Sicherheit und Gesundheitsschutz im Baugewerbe Projektgegenstand Das Hauptziel liegt in der Bereitstellung von Beispielen f r bew hrte Praktiken zur Senkung der Zahl arbeitsbezogener Unf lle im Bausektor der in Portugal zu den Sektoren mit hohen Risiken z hlt Industrie und Handelskammer von Ponta Delgada Art der Einrichtung Y Unternehmensnetzwerk Sektor v Baugewerbe Aktivit t v Schulung v Information und Kommunikation v Vermittlung bew hrter Praktiken Ergebnisse Y Ver ffentlichungen v Schulungskurse v Workshops v Netzwerk Gesamthaushalt 51 181 EUR Zuschuss der Agentur 25 000 EUR Die Absicht dabei ist die Einbeziehung und Sensibilisierung von Arbeit gebern und Arbeitnehmern von KMU um Unfallrisiken sowie den Schweregrad von Unf llen zu reduzieren und Unf lle im Allgemeinen zu vermeiden Das Projekt umfasst zwei zentrale Bestandteile Ein Seminar soll auf die Bed rfnisse und Vorteile aufmerksam machen die KMU durch die Umsetzung von Pr ventivma nahmen und Beispielen f r bew hrte Praktiken im Baugewerbe gewinnen k nnen Es wird erg nzt durch bestimmte Aktivit ten die auf die Bed rfnisse der einzelnen Betriebe ausgerichtet sind und die Schu lung verantwortlicher F hrungskr fte und Arbeitnehmer sowie die Umsetzung und Verbesserung der Verfahren zu Sicher heit und Gesundheitsschutz umfassen Aktivit ten Der erste Projektschritt war die Veranstaltung eines Seminars durc
16. r manuelle T tigkeiten sowie visuelle Hilfsmittel zur Nutzung auf Bauanlagen behandelte Der Pilotplan Der gute Nachbar ist als Initiative des Amts f r Sicherheit und Gesundheitsschutz auch nach Projektab schluss fortgef hrt worden Das Projekt diente dazu diesem Pilotplan innerhalb von Wales mehr Geltung zu verleihen und gr ere Bauunternehmen anzuregen bew hrte Praktiken im Bereich Sicherheit und Gesundheitsschutz mit Unterliefe ranten und weiteren kleinen Baubetrieben zu teilen Viele Arbeitnehmer im Baugewerbe haben ihr Interesse an der Durch f hrung weiterer Seminare ge u ert die beispielsweise die folgenden Themen zu Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit behandeln sollten sicheres Arbeiten in gro en H hen und allgemeines Risikobewusstsein auf Baustellen 141 2002 2001 SME Funding Scheme KMU Unternehmen und mittelst ndischen F rderung des Gesundheitsschutzes und der Sicherheit in klein Europ ische Agentur f r Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz Eine Initiative aus der j ngeren Vergangenheit die ein Diskussionsforum f r den Dialog zwischen KMU und gr eren Unternehmen der Bauindustrie schafft wurde umgesetzt Dieses Forum nennt sich Partners in constructing a safer envi ronment PICSE Partner beim Aufbau eines sicheren Arbeitsumfelds Diese Initiative verfolgt das Ziel bis 2003 eine umfassend qualifizierte Arbeitnehmerschaft auf den Baustellen der wichtigst
17. r Sicherheit auf mobilen Baustellen m Schulungskurse Sicherheit bei der Arbeit auf Baustellen f r Arbeitgeber f nf 20 st ndige Schulungskurse mit je 14 Teilnehmern Kursinhalte gesetzliche Rahmenbedingungen Aufsichts und Kontrollr te Versicherungsschutz Statistiken Unfallmeldung Beziehungen mit der Arbeitnehmervertretung Vertr ge Risikoarten Sicherheitsma nahmen Risikobewertung und pr vention Gesetzgebung Das Projekt wurde in der Zeitschrift des Projektorganisators Confartigianato der Regionalzeitung Artigiano die mit einer Auflage von 10 000 Exemplaren in der gesamten Region Verbreitung findet sowie auf den Internetseiten des Projekt organisators Confartigianato und der Partnerorganisation Cassa Artigiana dell Edilizia publik gemacht Die Website des Projektorganisators Confartigianato enth lt einen Link zu Berufsbildung ber den der Zugriff auf alle Infor mationen zu den abgehaltenen Schulungskursen m glich ist und ber den weitere Informationen und Erl uterungen ange fordert werden k nnen M chten Sie mehr ber das Projekt wissen Risikobewertung in Bezug auf italienische Stahlarbeiter Risikobewertung in Bezug auf italienische Stahlarbeiter KMU im italienischen Stahlsektor zeigten reges Interesse an diesem Projekt insbesondere da es in gr erem Umfang ver ffentlicht wurde Die entwickelten Instrumente und ihre Umsetzung k nnen auch auf andere Sektoren bertragen werden
18. Anzahl der Arbeitnehmer wurden die mitwirkenden Betriebe in zwei separate Gruppen eingeteilt Eine Gruppe bestand aus 20 Betrieben mit bis zu 20 Arbeitnehmern und eine zweite aus 15 Betrieben mit mehr als 20 Arbeitnehmern Ein Fragebogen wurde erstellt mit dessen Hilfe Probleme Ursachen und potenzielle L sungen im Hinblick auf die behandelten Situationen identifiziert wurden Der so erstellte Bericht bot einen tieferen Einblick in das wahre Ausma der arbeitsplatzbezogenen Probleme mit denen KMU im Baugewerbe t glich konfrontiert sind Auf diese Art war es m glich Aufschl sse ber KMU im Bausektor zu gewinnen und zwar im Hinblick auf ihre Pr ventionspolitik die Zahl der Mitwirkenden ihr Berufsprofil und die Strategien die KMU hinsichtlich der Umsetzung bew hrter Praktiken zu Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit einsetzen Ferner konnte ein Einblick in Gebiete gewonnen werden die trotz der Notwendigkeit keine Ber cksichtigung finden Als Schlussfolgerung wurde festgehalten dass Betriebe bei der Umsetzung eines Programms zur Unfallverh tung auf Schwierigkeiten sto en die im Wesentlichen auf den Mangel an qualifizierten Experten zur ckzuf hren sind In Kleinstun ternehmen ist diese Situation noch schwerwiegender zumal ihnen die n tigen Ressourcen f r die Heranziehung externer Experten zu Sicherheit und Gesundheitsschutz fehlen Ergebnisse Ein Seminar zur Unfallverh tung An diesem Seminar nahmen f nf Sachverst
19. Baustellen befolgt werden m ssen um Arbeitnehmer bestm glich abzusichern Der Verhaltenskodex und die bew hrten Praktiken wurden herausgegeben und in sechs Sprachen bersetzt Das jeweilige Anliegen wird nach M glichkeit mithilfe leicht verst ndlicher Cartoons und Zeichnungen vermittelt Inhalt a Ausz ge aus internationalen und europ ischen Rechtsvorschriften und Verordnungen betreffend den Gesundheitsschutz und die Sicherheit auf Baustellen die f r all jene von Belang sind die in diesem Bereich Verantwortung tragen b Allgemeine Strategien f r eine erfolgreiche Koordinierung des Sicherheitsmanagements auf Baustellen und praktische Pr ventionsma nahmen f r spezifische Arbeitssituationen c Die aktuelle Lage auf der Baustelle und die potenziellen Gefahren werden dargelegt und es werden m gliche Pr venti onsma nahmen vorgeschlagen die organisatorische Ma nahmen und gezielte allgemeine Sicherheitsvorkehrungen ebenso umfassen wie individuelle Schutzma nahmen Diese Dokumentation basiert auf realen Situationen die bildlich dargestellt werden und bietet Hinweise zur Pr vention M chten Sie mehr ber das Projekt wissen Lernen aus Beinahe Unf llen Lernen aus Beinahe Unf llen berall wo gearbeitet wird k nnen unvorhergesehene Ereignisse wie Beinahe Unf lle eintreten wenn also etwas Sehr schlimm enden k nnte dann aber doch glimpflich ausgeht Wir sto en einen Seufzer der Erleichterung aus und da
20. Brosch re lag ein Antrag auf Durchf hrung einer Mini Pr fung bei au erdem wurden Beratungen und pers nliche Kontakte mit ACV Sicherheitsexperten angeboten Auch der VBO beteiligt sich an der Verbreitung der Brosch re in Publikationen wie dem monatlich erscheinenden VBO Bulletin 8 500 Exemplare in D nemark 6 500 in Frankreich und dem w chtlichen VBO Newsletter 6 000 in D nemark und 4 500 in Frankreich auf der Verbands Website wwvw vbo be und im Extranet Insgesamt haben rund 1 200 Unternehmer Zugriff auf das Extranet Auch die ACV Website www acv csc be hatte w hrend der Projektlaufzeit jeden Monat 3 500 Besucher aus KMU Die Fragebogen wurden von HIVA bearbeitet und ausgewertet Ein Abschlussbericht mit dem Titel Auswertung der Ergebnisse einer Erhebung unter Besch ftigten in KMU st tzte sich auf diese Bewertung Die diesbez glichen Schlussfol gerungen bilden die Grundlage neuer Vorschl ge f r Verbesserungen des geltenden Rechts bzw zur F rderung seiner Umsetzung mit dem Ziel der Minderung von Unfallgefahren in KMU M chten Sie mehr ber das Projekt wissen F rderprogramm 2001 2002 KMU KMU Unternehmen und mittelst ndischen F rderung des Gesundheitsschutzes und der Sicherheit in klein Europ ische Agentur f r Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz Gemeinsame Probleml sung An diesem Projekt mit dem langfristig eine Senkung der Zahl der Arbeitsunf lle erreicht werden s
21. Dublin abgehalten Insgesamt nahmen 38 Personen aus 16 KMU an diesen Schulungskursen teil Ein umfangreiches Paket mit Schulungsmaterialien wurde zusammengestellt und den Kursteilnehmern ausgeh ndigt Alle mitwirkenden Unternehmen z hlten zu den wichtigsten Bauunternehmern oder Zulieferern der Bauindustrie Das Feedback aus den Schulungskursen bildete die Grundlage f r die Inhalte des Anleitungshandbuchs Das Handbuch stellt eine umfangreiche Anleitung zu vielen zentralen Themen dar die bei der Entwicklung von effektiven Beratungsstrukturen ber cksichtigt werden m ssen Ergebnisse Erstellt wurde ein Ordner der als Unterrichtsmaterialien Rollenspiele Arbeitsbl tter und Folien enth lt einschlie lich einer CD ROM f r die beigef gten Folien Auf den Websites ist das Unterrichtsmaterial auch elektronisch verf gbar Das Anleitungshandbuch wurde unentgeltlich an alle Arbeitnehmer und F hrungskr fte in der Bauindustrie verteilt Es ist gegen Porto kostenlos vom Irischen Gewerkschaftskongress zu beziehen oder als Download von den Websites erh ltlich Die Erstausgabe des Anleitungshandbuchs erschien in einer Auflage von 1 500 Exemplaren Es umfasste 34 Seiten und behandelte u a folgende Themen Wichtige Gr nde f r Sicherheitsberatungen Rolle der Schl sselpersonen f r Sicherheit auf Baustellen ermittlung einer Sicherheitskultur Struktur von Sicherheitsberatungen Vorlage f r die Tagesordnung f r Treffen zum
22. Europ ische Agentur f r Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz Daneben fanden Tagungen zu partizipatorischen Praktiken im Holzsektor und eine Forumsdiskussion statt bei der Vertreter von UEAPME UNICE und der Agentur in Bilbao ihre jeweiligen Ansichten zur Ausgestaltung des sozialen Dialogs in KMU darlegten Anwesend waren Vertreter aus elf EU L ndern ein sterreichischer Gastprofessor und drei europ ische Branchenverb nde dazu auch vier Vertreter aus Bewerberl ndern Malta Polen und Tschechische Republik und ein Akademiker aus Deutschland Ergebnisse des Berichts Im Rahmen dieses EGB Projekts wurde untersucht und abgekl rt inwieweit Programme zur Vertretung von Arbeitnehmern in Bezug auf Belange des Gesundheitsschutzes und der Sicherheit Anteil an der Anhebung von diesbez glichen Normen in kleinen Unternehmen hatten Neben der H ufigkeit entsprechender Praktiken in mehreren EU L ndern wurden die Schl sselfaktoren ermittelt die sie erm glichten und ihre Wirksamkeit gew hr Europena Trude Undon leisteten Im Rahmen des Projekts wurden die einer Einbeziehung der Arbeit Fur nehmer in Belange des Gesundheitsschutzes und der Sicherheit in kleinen Unternehmen f rderlichen und hinderlichen Aspekte ermittelt und bewertet Anhand der gewonnenen Erkenntnisse konnten folgende Fragen gekl rt werden Fer hiia Huren f r Neufih amil Safe m Welche Erfordernisse bestehen im Hinblick auf die Arbeitnehmervertretung im
23. F rderprogramm 2001 2002 KMU KMU Unternehmen und mittelst ndischen F rderung des Gesundheitsschutzes und der Sicherheit in klein Europ ische Agentur f r Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz Franz sische Kleinstunternehmen gr nden einen Klub Die F rderung des Bewusstseins unter kleinen Handwerksbetrieben oder Kleinstun ternehmen im Handwerkssektor war das Ziel dezidierter Anstrengungen von Arbeit gebern und Gewerkschaftsorganisationen der kleinen l ndlichen Tarn Region in Frankreich Im Hinblick auf Zielsetzung und Tragweite des Projekts w re es einem einzelnen Unternehmen nicht m glich dieses Projekt zu bew ltigen Aus diesem Grund ist das Zusammenkommen mehrerer Unternehmen zum Zweck des Erfiahrungsaus tauschs und einer Entwicklung von Methoden zur Probleml sung die in Zusammenar beit mit den Mitarbeitern erfolgt f r alle Beteiligten von Vorteil Von besonderem Interesse ist in diesem Zusammenhang die Gr ndung eines Klubs f r Performance und Pr vention in dem Arbeitnehmer und F hrungskr fte aus verschiedenen Unternehmen zum Erfahrungsaustausch zusammenkommen F r Folgema nahmen stehen elektronische Hilfsmittel zur Verf gung Federf hrende Institution oder Einrichtun Union Syndicale Artisanale Tarnaise USAT Union Syndicale Artisanale Tarnaise Verband kleiner Unternehmen in SUR 2 SERIEN FDA ee nenn En nnneenie der Tarn Region USAT Art der Einrichtung v Gewerkschaft Partn
24. Federazione delle Associaziono Industriali del Piemonte Italien Aktvitaten EG Adviescentrum Zuid Nederland Niederlande Comiss o de Coordena o da Regi o Centro Portugal Business Information Source Highland Opportunity Ltd UK v Alle Sektoren ohne Handwerk und Landwirtschaft v Information und Kommunikation Ergebnisse v Publikationen v Workshops Projekttitel v Netzwerk PREDIAESME PRE vention Diagnostic Action for European SMEs Gesamthaushalt 201 029 EUR Vorbeugende Diagnostik in europ ischen KMU Zuschuss der Agentur 158 813 EUR Projektgegenstand Im Zuge der Durchf hrung des Projekts PREDIAESME sollten haupts chlich Unternehmen ber Fragen betreffend den Gesundheitsschutz und die Sicherheit bei der Arbeit aufgekl rt werden Die Euro Info Zentren aus zehn Mitgliedstaaten f hrten das Projekt PREDIAESME durch das in folgende zwei Hauptteile untergliedert war m Veranstaltung zur Propagierung bew hrter Praktiken unter KMU m vorbeugende Diagnostik vor Ort In einer ersten Phase verpflichteten sich alle beteiligten Organisationen eine Veranstaltung durchzuf hren um Unternehmen in ihren L ndern st rker f r Belange der Sicherheit und des Gesundheitsschutzes zu sensibilisieren Auf nach einheitlichem Muster in ganz Europa ablaufenden Veranstaltungen wurden Unternehmen ber diesen Themenbereich informiert Bei diesen Vor Ort Veranstaltungen stellten Modellunternehmen aus dem Bereich der Sicherheit und d
25. Fleischerhandwerks in Irland Associated Craft Butchers of Ireland ACBI nahm ein ehrgeiziges Sensibilisierungs und Schulungsprogramm f r die Besch ftigten in Metzgereien und Schlachth fen in Irland in Angriff Es gab zahlreiche H rden so z B die h ufige Verwechslung von Lebensmittelsicher heit mit Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit Wit dem sorgsam ausgew hlten Titel Workplace Safety Arbeitsplatzsicherheit gab der ACBI dem Programm einen Namen dessen verschiedene Bedeutungen von vornherein einkalkuliert wurden Der Fleischerverband erkannte die Bedeutung der ffentlichkeitsarbeit und besch ftigte sich intensiv mit der Zielgruppe Anf nglich war es nicht leicht Kleinstunternehmen von den Vorteilen der Investition in Schulungen sowie der Einhaltung bew hrter Praktiken zu berzeugen da diese Themen in der betroffenen Unternehmenskategorie keine Tradition haben Die Bem hungen machten sich allerdings bezahlt Immerhin absolvierten 242 Betriebe mit 1 000 bis 1 200 Arbeitnehmern das Schulungsprogramm Ferner bewarben sich 35 Betriebe um eine interne Pr fung wovon 20 in Metzgereien bzw Schlachth fen stattfanden die den Schulungskurs absolviert hatten Federf hrende Institution oder Einrichtung Associated Craft Butchers of Ireland ACBI Associated Craft Butchers of Ireland Verband des Fleischerhandwerks in Irland ACBI Art der Einrichtung v Arbeitgeberorganisation eimi Sektor Projekttitel v irischer Fleischh
26. Informationen zu Speichern und den unmittelbaren Zugriff auf diese Informationen zu gew hrleisten Ferner wurden Videofilme und CD ROMs zur F rderung bew hrter Praktiken produziert und das Projekt wurde dar ber hinaus durch Informationsbrosch ren und NWitteilungsbl tter ber bew hrte Praktiken bekannt gemacht Federf hrende Institution oder Einrichtung Union General de Trabajadores UGT Union General de Trabajadores Spanische Gewerkschaft UGT Art der Einrichtung v Gewerkschaft Partnerinstitutionen und einrichtungen Sektor m Uni n de Profesionales y Trabajadores Aut nomos UPTA v Alle Sektoren m Mutua Universal Aktivit t v Vermittlung bew hrter Praktiken Projekttitel Ergebnisse Y Ver ffentlichungen v Website v Audiovisuelles Material v Netzwerk Projektgegenstand Gesamthaushalt 209 450 EUR Einrichtung eines berwachungszentrums f r bew hrte Praktiken im Bereich der Pr vention von Risiken bei der Arbeit f r Selbstst ndige Im Rahmen des Projekts wurde ein beobachtendes berwachungszen Zuschuss der Agentur 86 712 EUR trum f r bew hrte Praktiken im Bereich der Pr vention von Risiken bei der Arbeit geschaffen das sich an alle Selbstst ndigen wandte In Spanien sind sch tzungsweise 2 000 000 Personen in dieser Unternehmenskategorie t tig Das Projekt richtete sich insbesondere an die folgenden Sektoren m Baugewerbe m Handelsgewerbe m Hotel und Gastst ttengewerbe Das Ziel des berw
27. Informationsquelle f r Fragen im Bereich Sicherheit und Gesundheitsschutz Es gingen 750 Anfragen ein die kostenlos beantwortet wurden und einen klaren Einblick in die Probleme gew hrten mit denen sich KMU konfrontiert sehen Ein E Mail Newsletter mit Informationen des niederl ndischen Normunggsinstituts NEN ist ein integraler Bestandteil der Website Es wurden 5 000 Abonnenten registriert Einige Artikel ber das Projekt die Projektinhalte sowie die Informationen auf der Website wurden in einer Reihe von Fach magazinen ver ffentlicht M chten Sie mehr ber das Projekt wissen Lurunaem nel Jis T EH EEREN T 0 a d pm i gm ee Ze a Eme Er Zar u wi MT U ni LP ame sau bh je cm mi F ge T paga p Ta en ze WE I aa u ruhige eepr ae BU prian pi hrl fryen 113 F rderprogramm 2001 2002 KMU KMU Unternehmen und mittelst ndische n F rderung des Gesundheitsschutzes und der Sicherheit in klein Europ ische Agentur f r Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz Lernen von den Besten durch Unterrichtung der brigen Die Papier und Zellstoffindustrie in den Niederlanden ist um eine Senkung der Arbeitsunf lle bem ht die sich in jedem Jahr ereignen Das vorliegende Projekt suchte nach bew hrten Praktiken und entwickelte im Anschluss an eine Reihe von Befragungen und Workshops ein System f r ein Benchmarking das die pr zise Messung der Umsetzungsrate f r d
28. Leitfaden steht als Papierversion und im Internet auf Italienisch Englisch und D nisch zur Verf gung Es wurden etwa 9 000 Exemplare in italienischer und d nischer Sprache und 500 in englischer Sprache gedruckt Aufgrund des gro en Inter esses von Organisationen und der Presse in D nemark wurden weitere 10 000 Exemplare des Leitfadens auf D nisch gedruckt M chten Sie mehr ber das Projekt wissen 2002 F rderprogramm 2001 KMU KMU Unternehmen und mittelst ndischen F rderung des Gesundheitsschutzes und der Sicherheit in klein Europ ische Agentur f r Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz Propagierung des Anliegens von Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit ber L nder grenzen hinweg Die Propagierung ber L ndergrenzen hinweg Stellt eine Herausforderung dar Dabei sind Sprachbarrieren zu berwinden und kulturelle und nationale Unter schiede zu berbr cken Die Propagierung muss von Anfang an unter dem Aspekt geplant gestaltet und gelenkt werden das Anliegen auf verschiedenen W rkten ber nationale und internationale Grenzen hinweg zu verbreiten Das gesamte Projekt befasst sich mit Fragen der Propagierung und nutzt die Vorteile von Massenmedien d h des Fernsehens zur Vermittlung des zentralen Anliegens Federf hrende Institution oder Einrichtung HVBG Hauptverband der gewerblichen Hauptverband der gewerblichen Berufsgenossenschaften HVBG Berufsgenossenschaft
29. Nacional de Seguridad e Higiene en el Trabajo berwachungszentrum f r Selbst ndige UGT Union General de Trabajadores Den richtigen Weg a Confederaci n Empresarial Vasca Basque Benutzerfreundliche Informationen in einer st ndig im Wandel befindlichen IT Welt Insti tuto Sindical de Trabajo Ambiente y Salud Umgang mit R ckenschmerzen und Be schwerden im Bereich der oberen Extrem it ten in KMU Mutua Universal SCHWEDEN Besseres Arbeitsumfeld im Grafiksektor Grafiska Fackf rbundet Mediafacket VEREINIGTES K NIGREICH a Vermittlung des Anliegens in der Zielgruppe The Construction Industry Training Board Sicherheitsbelange in Verkaufseinrichtungen von Wohlt tigkeitsorganisationen Associa tion of Charity Shops ACS Die Macht der Partnerschaft Stow College Gesunderhaltung von in Gesundheitsberufen t tigen Menschen Gesunderhaltung von in Gesundheitsberuien t tigen Menschen In Gesundheitsberufen t tige Menschen sind besonders hohen gesundheitlichen Risiken ausgesetzt Aus der Arbeitskr ftestatistik der Europ ischen Union geht hervor dass der Prozentsatz der Arbeitsunf lle in dieser Gruppe ein Drittel h her ist als bei den Besch ftigten in allen anderen Wirtschafitszweigen Das Projekt stellt bew hrte Schutzma nahmen und Leitlinien f r ein verantwor tungsvolles Handeln und damit Qualit tssicherungsma nahmen f r die Bereiche Krankenhaushygiene und sicherheit in sterreich bereit d
30. Natursteinsektor Aktivit ten F nf Seminare mit dem Titel Naturstein und Sicherheit fanden an f nf verschiedenen Orten in Portugal statt Porto P amp ro Pinheiro Porto de M s Viseu Borba und Faro Diese Seminare hatten alle denselben Aufbau und beruhten auf der Mitwirkung von Experten im Bereich Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit Zu den behandelten Themen z hlten u a die Bedeutung von Sicherheit und Gesund heitsschutz bei der Arbeit f r Arbeitnehmer und Unternehmen Anreize f r die Umsetzung von Pr ventionsma nahmen Pr sentation statistischer Daten aus der Natursteinindustrie sowie Berufskrankheiten Die Informationsveranstaltungen in den Unternehmen richteten sich insbesondere an die Arbeitnehmer bei der Arbeit und beinhalteten Informationen zu Risikobewertung und Unfallverh tung Ergebnisse Zu den Produkten des Projekts z hlen Handbuch mit bew hrten Praktiken 600 Exemplare wurden herausgegeben und an die Zielgruppe verteilt Das Handbuch enth lt Informationen zu Ausr stung und Personenschutz Signalisierung Risikobewertung Pr ventionsma nahmen Notf llen sowie Feuerschutzma nahmen Informationshandbuch 1 500 Exemplare mit den folgenden Themenkomplexen wurden herausgegeben die am meisten betroffenen Bereiche bei Industrieunf llen Analyse der Unfallh ufigkeit gesetzliche Vorschriften und Verpflichtungen der Arbeitgeber Brosch ren Brosch ren zu den Risiken und Pr ven
31. Opfer von Unf llen am Arbeitsplatz Ergebnisse Das Projekt wurde in mehreren Stufen umgesetzt Stufe 1 Festlegung der Ma nahmen und Verantwortlichkeiten Bei einem Treffen aller Partner wurden die Aufgaben und Zust ndigkeiten ebenso festgelegt wie die Ziele Au erdem wurde ber die Aufgabenverteilung entschieden In einem vorl ufigen Dokument wurden die nach Bereichen Elektrik Wasser versorgung Heizungsinstallationen Bauarbeiten usw aufgeschl sselten Instandsetzungsarbeiten aufgelistet die einer Risi koanalyse zu unterziehen waren Anhand dieses Dokuments erarbeitete jeder Partner den Inhalt der technischen Datenbl tter in Bezug auf bew hrte Prak tiken dabei st tzten sie sich auf einheitliche Kriterien und beachteten die in ihrem Land jeweils geltenden Sicherheitsbe stimmungen 2002 F rderprogramm 200 KMU KMU Unternehmen und mittelst ndischen F rderung des Gesundheitsschutzes und der Sicherheit in klein Europ ische Agentur f r Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz Stufe 2 Erstellung der technischen Datenbl tter und des Handbuchs Die Datenbl tter wurden von den Partnern gepr ft an schlie end wurde die Endfassung erstellt Im Ergebnis der Ermittlung der Gefahren bei Instandset zungsarbeiten lag ein mit weniger technischen Daten gespicktes und f r jedermann verst ndliches Handbuch vor das speziell f r bei Instandsetzungsarbeiten eingesetzte Arbeitnehmer bestim
32. Projekt wurde eine F lle von Aktivit ten eingeleitet die KMU f r Aspekte aus dem Bereich Sicherheit und Gesund heitsschutz sensibilisieren sollten Das wichtigste Ergebnis des Projekts war die Bereitstellung eines Informations und Schulungspakets das in Form der folgenden Produkte verf gbar gemacht wurde ein Sensibilisierungspaket f r bis zu 400 Arbeitnehmer aus KMU Bereit stellung von sechs eint gigen Workshops f r insgesamt 120 Arbeitnehmer aus kleinen Betrieben Entwicklung und Bereit stellung von zwei dreit gigen Schulungskursen zur F rderung tiefer gehender Kenntnisse ber Sicherheitsfragen und gesetzliche Vorschriften Entwicklung und Bereitstellung eines Online Schulungskurses zu dessen Durchf hrung der Bildungsbereich des TUC herangezogen wurde und f r den ein Nachweis ber das Open College Network erhalten werden konnte an dem bis zu 50 Arbeitnehmer aus KMU teilnahmen KMU wurden zur Teilnahme ermutigt sowohl mit Hilfe der Gewerkschaften als auch von Morrisons sowie O Rourke Scot land Ltd gro e Unternehmen in der Bauindustrie die sich zu diesem Zweck an ihre Subunternehmer und KMU Betriebe ihrer Lieferketten wandten Ergebnisse Sensibilisierungspaket Aus dem Projekt resultierte die Erstellung eines 16 seitigen Einlegeordners mit dem Titel bernahme sicherer Praktiken Der Ordner war so konzipiert dass er gemeinsam mit und erg nzend zu den eint gigen und dreit gigen Schulungskursen die im Rahmen des
33. Schnell zug nglich sind Das vorliegende Projekt wurde genau diesen Anforderungen gerecht und Stellte als Reaktion auf die Schnelllebigkeit der IT Welt Informationen in einer jargonfreien Sprache zur Verf gung Federf hrende Institution oder Einrichtung Instituto Sindical de Trabajo Ambiente y Instituto Sindical de Trabajo Ambiente y Salud ISTAS Institut der Salud Gewerkschaft CCOO Art der Einrichtung B v Gewerkschaft Projekttitel Internetinformationen und Kommunikationssysteme im Bereich Sicher heit und Gesundheitsschutz f r KMU Sektor v Alle Sektoren Aktivit t v Information und Kommunikation Projektgegenstand Das Hauptziel des Projekts bestand in der F rderung von Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit in kleinen und mittelst ndischen Unternehmen durch die Einrichtung eines internetbasierten Informa tions und Beratungssystems das einen leichten Zugriff f r Benutzer bietet Dieses System zielt darauf ab den aktuellen Informationsbedarf Ergebnisse Y Ver ffentlichungen v Website Gesamthaushalt 111 448 EUR 65 754 EUR F rerprogramm 2002 2002 KMU Zuschuss der Agentur zur Risikovermeidung in KMU abzudecken Vor diesem Hintergrund sind die speziellen Ziele des Projekts 1 Erweiterung der Beteiligung von Arbeitnehmern am Management von Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit in KMU 2 Bereitstellung eines Informationssystem f r Benutzer das auf modernster IT beruht 3 Ge
34. Sektor der Handelsschiff fahrt t tig sind G tesiegel f r Gesundheitsschutz und Sicherheit bei der Arbeit sowie bew hrte Praktiken Projektgegenstand Folgende Projektziele wurden festgelegt UGT Spanische Gewerkschaft f r den Seeverkehrssektor Art der Einrichtung v Gewerkschaft Sektor v Handelsschifffahrt Aktivit ten v Bereitstellung bew hrter Praktiken Ergebnisse v Publikationen v Workshops v Netzwerk Gesamthaushalt 249 825 EUR Zuschuss der Agentur 150 000 EUR 1 Definition technischer Kriterien zur Senkung der Zahl der Arbeitsunf lle in Zusammenarbeit mit Experten der Organisa tionen die die Mehrzahl der in diesem Sektor Besch ftigten vertreten und ihre Anwendung bei der Entwicklung inno vativer Pr ventionsmethoden 2 Schaffung von Anreizen f r die in KMU f r die Unfall pr vention Verantwortlichen zukunftsf hige Pr ventions systeme aufzustellen die f r die Unternehmensf hrung insgesamt von Vorteil sind eine Senkung der Kosten bewirken die durch den Verzicht auf Unfallpr vention entstehen und die Wettbewerbsf higkeit und das Ansehen des Unternehmens st rken 3 F rderung der Anwendung beispielhafter Pr ventions praktiken durch Vergabe eines G tesiegels f r Gesund heitsschutz und Sicherheit bei der Arbeit sowie bew hrte Praktiken 4 Verbreitung Bekanntmachung und F rderung der mit den genannten Zielen zusammenh ngenden Aktivit ten durch Herausgabe e
35. Sicherheitsfragen Alle Informationen k nnen unentgeltlich abgerufen und heruntergeladen werden Die Zahl der Besucher der Website belief sich w hrend des Projekts auf etwa 1 000 000 Die Inhalte der Website umfassen die folgenden Sachgebiete praktische Informationen zu EU Standards etwa 500 Dateien praktische Informationen zu berpr fungsvorrichtungen und Steigausr stung etwa 150 Dateien praktische Informationen zur ISO Norm 14001 etwa 20 Dateien praktische Informationen zur ISO Norm 9000 etwa 20 Dateien etwa 250 Word Excel Dateien die unentgeltlich heruntergeladen werden k nnen praktische Informationen f r bestimmte Zielgruppen z B Gastst tten Betriebe in der Chemieindustrie Baufirmen mit insgesamt etwa 600 Dateien und 200 Word Excel Dateien Praktische Informationen zu den folgenden Standards und Arbeitsvorschriften NEN 3140 elektrische Sicherheit NEN 1010 Sicherheitsnorm f r Niederspannungsanlagen NEN 2484 berpr fung von Steigausr stung NEN 3233 berpr fung von Hebeausr stung NEN 1014 Vermeidung von Blitzgefahren IP Kodifizierung systematische Informationen zum Schutz der Anlagen gegen Wasser und Objekte NEN 2580 Minimale Messanforderungen f r den Arbeitsbereich Schlie en der L cke zwischen Gesetz und Praxis m NEN 3480 Sicherheitsbelange von Hochspannungssystemen m OHSAS 18001 m Spannungsgesteuerte Verst rker VCA Baubetriebe Die Website diente auch als
36. System ist ber die Homepage von ISTAS m glich http www istas ccoo es und findet sich unter der berschrift Ressourcen f r KMU im Hauptmen Arbeitsschutz das System ist ferner unter der Internet adresse http www istas net pymes abrufbar Aufgrund der Tatsache dass die ISTAS Website t glich im Durchschnitt 730 Besucher z hlt ist die Verbreitung des neuen Systems nahezu garantiert Das System besteht aus einer Sammlung von 580 Informationsbl ttern die in sechs Ordnern untergliedert und nach Themen und Unterthemen kategorisiert sind Sprache und Grafiken der Navigationsfunktionen sind selbsterl uternd und benutzer freundlich und das System bietet dem Benutzer dar ber hinaus relevante Links zu anderen im Internet verf gbaren Infor mationsquellen Auf diese Weise wird es dem Benutzer erm glicht so viele Information wie m glich zum gesuchten Thema zu erhalten Alle Informationsbl tter enthalten einen Titel Text und relevante Links zu zugeh rigen Informationen auf externen Websites sowie Links zu anderen Informationsbl ttern und Ordnern Alle im System enthaltenen Informationen Texte und Links sind in der spanischen Sprache verfasst Erw hnenswert ist dass das System Informationen zu den folgenden Themen enth lt Vermeidung spezifischer Risiken Pr ventionsmanagement Instrumente zur Entwicklung von Rechten f r Arbeitsschutzvertreter und Arbeitnehmer Gesetzgebung Unfallversicherer Informationen zu s
37. Thema Sicherheit Nutzung von Konflikten f r positive Sicherheitsergebnisse Muster f r Pr f Checkliste Der Irische Gewerkschaftskongress und der Bauindustrieverband p l 7 E Construction Industrie Federation cif arbeiteten gemeinsam an M chten Sie mehr ber das Projekt wissen der Entwicklung von Schulungsmaterialien der Verbreitung von Informationen ber die Schulungskurse um zur Teilnahme anzuregen sowie an der eigentlichen Durchf hrung der Kurse Diese gemeinsame Schulung von F hrungskr ften und Arbeit nehmern war in der irischen Bauindustrie einmalig und erforderte einen engagierten Einsatz der Projektpartner um unter den Teil nehmern anf ngliche Zweifel und Widerst nde zu berwinden Auch die Erstellung des Anleitungshandbuchs erfolgte in gemein samer Arbeit Die Entw rfe f r das Handbuch wurden von beiden Seiten begutachtet um sicherzustellen dass die endg ltige Fassung sowohl f r F hrungskr fte als auch f r Arbeitnehmer auf Baustellen ansprechend war Das Handbuch wird der Kampagne Partnerschaft f r Sicherheit im Bausektor als Referenzmaterial dienen mit dessen Hilfe die Rolle von Sicherheitsberatungen sowie Arbeitnehmervertretern f r Sicherheit in der Bauindustrie gef rdert werden soll Bisher sind 500 Arbeitsschutzvertreter ernannt und geschult worden Im Bausektor wurde ein reges Interesse an Informationen zum optimalen Einsatz der Arbeitschutzvertreter auf der Baustelle verzeichnet Die
38. als unsch tzbare Hilfe f r alle Betrofi fenen in der Bauwirtschaft Er ist so robust dass er problemlos auf Baustellen mitgef hrt werden kann Federf hrende Institution oder Einrichtung Europ ische F deration der Bau und Europ ische F deration der Bau und Holzarbeiter EFBH Holzarbeiter Art der Einrichtung Partnerinstitutionen und einrichtungen v Gewerkschaft m Verband der Europ ischen Bauindustrie FIEC F d ration de l Indu Sektor strie Europ enne de la Construction v Bau und Holzwirtschaft m Europ ische Gesellschaft f r die Projektplanung und leitung und die EAN fachliche Projektbegleitung SEFMEP Soci t Europ enne pour la Aktivit t Formation le Management et I Expertise de Projets v Bereitstellung bew hrter Praktiken Ergebnisse ala v Publikationen Projekttitel v Workshops Leitfaden bew hrter Praktiken der Sicherheit und des Gesundheits schutzes f r den Bausektor Gesamthaushalt 116 356 EUR Zuschuss derAgentur 92 920 EUR Projektgegenstand Es handelt sich um ein transnationales Projekt zur Verringerung der Unfallgefahren in KMU die in der Bauwirtschaft t tig sind durch Erfassung und Verbreitung wirksamer und bew hrter Prak tiken unter Einbeziehung der Arbeitnehmer im Zusammenhang mit der Umsetzung der Richtlinie 92 57 EWG vom 24 Juni 1992 Das Projektziel bestand darin alle auf Baustellen anzutreffenden Personen insbesondere Konstrukteure Bauherren Arbeit geber Mitarbeiter Arb
39. ausgeh ndigt wurde so dass diese sie vor Ort pr fen und die erforderlichen Verbesserungen vornehmen konnten m Schulungskurse Unternehmenssicherheit bei der Arbeit f r Betreuer Nach einer gr ndlichen Auswahl wurden insgesamt 30 Kandidaten f r die zwei 40 st ndigen Schulungskurse Unternehmenssicherheit bei der Arbeit f r Betreuer ermittelt Die Kursinhalte umfassten sowohl Basiswissen zum Thema Sicherheit als auch spezielles Fach wissen f r die berpr fung der Sicherheit bei der Arbeit In Anlehnung an die Beurteilung der Ausbilder wurden zehn Betreuer Kandidaten f r die Teilnahme an den Betreuungskursen 120 Tage 480 Stunden ausgew hlt in deren Rahmen in 108 KMU die berwachung der Sicherheit bei der Arbeit erfolgte 197 F rderprogramm 2001 2002 KMU KMU Unternehmen und mittelst ndischen F rderung des Gesundheitsschutzes und der Sicherheit in klein Europ ische Agentur f r Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz m Schulungskurse Sicherheit bei der Arbeit auf Baustellen f r Arbeitnehmer sieben 20 st ndige Schulungskurse mit je 20 Teilnehmern Kursinhalte Grundrechte und Verpflichtungen im Bereich Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit Sicherheitsschilder signale und markierungen Arbeitsplatzrisiken potenzielle Verletzungsgefahren Pr ventions und Schutzma nahmen manuelle Lastenhandhabung Arbeitsmaschinen und anlagen Prinzipien bew hrter Praktiken f
40. die psycho logischen Aspekte erl uterte und aufzeigte wie schwierig es ist den Einzelnen zu einer ver nderten Sichtweise auf Belange der Sicherheit und des Gesundheitsschutzes zu bewegen Um die KMU umfassend unterst tzen und auf ihre jeweiligen Bed rfnisse und Probleme eingehen zu k nnen wurde eine Sicherheits Hotline eingerichtet Dort erhielten KMU Antworten auf ihre Fragen zum Thema Sicherheit und Gesundheits schutz bei der Arbeit Bei dieser Hotline gingen ganz unterschiedliche Anfragen ein und sie erwies sich als au erordent lich hilfreich zur Kl rung spezieller Fragen zu Einzelproblemen und situationen Einige Besuche in KMU dienten allein dem Zweck der pers nlichen Beratung im Hinblick auf den Umgang mit Fragen der Sicherheit und des Gesundheitsschutzes am Arbeitsplatz Der Hauptzweck der so genannten Check ups bestand darin drei bis vier konkrete Bereiche zu ermitteln in denen Arbeitgeber und Arbeitnehmer in KMU Verbesserungen vornehmen konnten Im Anschluss an die Besuche wurde jedem Unternehmen ein Ex post Bericht zugesandt in dem kurz die Sach lage und M glichkeiten f r Verbesserungen dargelegt wurden Im Ergebnis der w hrend der Projektlaufzeit durchgef hrten Workshops wurden so genannte Praxisbl tter erstellt Der Zweck dieser Publikation bestand darin die w hrend der Workshops pr sentierten und zusammengetragenen Informa tionen weitr umig zu verbreiten um m glichst viele KMU zu erreichen Zum Projektabschl
41. einrichtungen Sektor m Medisch Sociale Dienst interne preventiedienst Boerenbond v Landwirtschaft m Katholieke Hogeschool Kempen vzw KHK Geel Aktivitaten v Information und Kommunikation Projekttitel Ergebnisse v Publikationen v Schulungen v Workshops Risikoanalyse und pr vention in der Landwirtschaft Projektgegenstand Gesamthaushalt 245 043 EUR Hauptziel war die Verringerung der Zahl des Schweregrads und der Zuschuss der Agentur 60 000 EUR H ufigkeit von Arbeitsunf llen im Landwirtschaftssektor Der im Jahr 2000 bei Agrolbedrijfshulp eingerichtete Ausschuss f r Gesundheitss chutz und Sicherheit bei der Arbeit CPBW ergriff die Initiative zur Verringerung der Zahl und des Schweregrads von Unf llen zu diesem Zweck stellte er zun chst eine Checkliste f r Land wirtschafts und Gartenbaubetriebe auf und entwickelte dann Risikoanalysen f r die verschiedenen Teilbereiche der Land wirtschaft Zun chst sollte mit der Checkliste sichergestellt werden dass sich jeder Landwirt der Gefahren in seinem Betrieb bewusst wird und es sollten Ma nahmen zur Verbesserung der Lage vorgeschlagen werden Es ging darum ein H chstma an Sicherheit f r Personen zu gew hrleisten die Maschinen bedienen und Tiere betreuen Die wichtigsten Ziele des Projekts lauteten m Aufstellung einer Checkliste f r Landwirtschafts und Gartenbaubetriebe Angestrebt wurde eine genaue und m glichst einheitliche Erfassung bestehender Risiken m
42. erforderliche Ver nderungen des Schu lungsmoduls vor dessen weiterem Einsatz vornehmen zu k nnen durch die Einbindung in das Schulungsangebot des OPPBTP Ergebnisse Schulungsmaterial Das Schulungsmaterial wurde sorgf ltig von einer Arbeitsgruppe vorbereitet die sich aus Sachverst ndigen im Bereich Pr vention sowie Arbeitsschutzexperten zusammensetzte Es umfasste Informationen zu den wesentlichen Risiken Rechtsvorschriften der pers nlichen Schutzausr stung sowie dem Schutz des Einzelnen und zielte auf die Vermittlung von Kompetenzen ab mit deren Hilfe die Teilnehmer durch die Einf hrung bew hrter Praktiken in den Bereichen Pr ven tion Sicherheit und Verbesserung der Arbeitsbedingungen die Betriebsf hrung wesentlich optimieren k nnen Ferner wurde eine CD ROM mit dem Titel Training and prevention for the spouses and or other assistants in very small enterprises of the building industry Schulung und Pr vention f r Ehepartner und oder Mitarbeiter in kleinen Betrieben im Bausektor erstellt die den Ausbildern als wesentliches Unterrichtsinstrument diente Die CD ROM besteht aus etwa einhundert PowerPoint Folien die jeder Redner erg nzen und sowohl an den Bedarf der jeweiligen Zielgruppe als auch an den thematischen Schwerpunkt anpassen kann Schulungskurs Es wurden 25 zweit gige Schulungskurse mit 265 Teilnehmern organisiert Die Schulungskurse fanden in den folgenden Regionen statt Provence Alpes C te d Azur
43. ergab sich aus den Pilot Schulungskursen die endg ltige Fassung entstand durch Anderungen und Zus tze aus dem Feedback der Teilnehmer Die Zielsetzung des Projekts umfasste m Organisation eines Sensibilisierungsprogramms zu Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit im irischen Fleischhandel m Einleitung Planung und Durchf hrung eines Pilotprogramms f r branchenspezifische Schulungen mit dessen Hilfe die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften sowie guter praktischer L sungen gew hrleistet werden sollte F rderprogramm 2001 2002 KMU KMU Unternehmen und mittelst ndischen F rderung des Gesundheitsschutzes und der Sicherheit in klein Europ ische Agentur f r Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz m Entwicklung von Schulungsmaterialien und einer geeigneten Methodik zu deren Vermittlung die f r Kleinstunternehmen sowie kleine Eigent merbetriebe angemessen und zug nglich ist m berwachung der Umsetzung des Programms und Ermittlung von Hindernissen bzw sonstigen Schwierigkeiten die den Adressaten eine Reaktion auf das Schulungsprogramm erschweren die Ermittlung erfolgte durch eine Reihe von Pr fungen und Beratungen vor Ort m Senkung der Vorf lle und des Risikos von Problemen im Bereich Sicherheit und Gesundheitsschutz in teilnehmenden Betrieben m Beurteilung sachbezogener Fragen durch die Fortf hrung des Schulungsprogramms in den verbleibenden 1 300 unab h ngigen Metzgereien 300 betroff
44. f r die CD Rom produzierten Videosequenzen veranschaulichen Gefahrenquellen Pr ventionsma nahmen den Umgang mit gebrauchten Kan len die Entsorgung medizinischer Abf lle und Notfallma nahmen Bis zur Produktion dieser CD ROM gab es in sterreich keine Schulungsmaterialien f r Gesundheitsberufe Ferner umfasst die CD ROM ein umfangreiches Paket zum Ausdrucken in dem Inhalt und Funktion des Datentr gers erkl rt werden sowie eine Pr sentationsplattform f r alle Organisationen und Einrichtungen die das Projekt unterst tzen und sich mit der Gesundheitspflege und der Sicherheit am Arbeitsplatz befassen Website www gesundheitsberufe at Parallel dazu wurde im Internet eine Informationsplattform mit dem Namen Website f r Gesundheitsberufe www gesundheitsberufe at eingerichtet Diese bietet Updates zur CD ROM und einen Veranstaltungskalender sowie ein Bestellformular f r das neu entwickelte Medium Die Website kann seit Juni 2002 genutzt werden Inhalt der Website Zahlen und Fakten gesetzliche Grundlagen Gefahr einer Hepatitis B Hepatitis C oder HIV Infektion Ma nahmen Informations und Schulungsmedien Arbeitsunterlagen Produkte Neuigkeiten Kontakte und Adressen ZZ zu un m Mitteilungsblatt in deutscher und englischer Sprache Es wurde auch ein Mitteilungsblatt ver ffentlicht in dem auf Deutsch und Englisch ber neue Erkenntnisse und Schu lungsmedien zur Verhinderung blut bertragbarer Infekti
45. f r die beteiligten Unternehmen ihre Mitarbeiter die Presse und andere Interessenten zusammengestellt Sie wurde mit 2 000 Exemplaren in der Zielgruppe verteilt Gemeinsame Probleml sung Aufkleber Mit den Aufklebern sollte f r das Projekt geworben werden Sie wurden in den Unternehmen verteilt die damit Menschen auf die Kampagne aufmerksam machten Es wurden insgesamt 400 Aufkleber mit dem Logo der Kampagne produziert Poster Es wurde ein gro formatiges Poster gestaltet das auf Pressekonferenzen und der Abschlusskonferenz zum Einsatz kam Abschlussbericht Der Abschlussbericht enth lt die Unfallverh tungsma nahmen die von den zw lf am Projekt beteiligten Unternehmen nach Beratung und Anleitung bez glich der Formulierung und Umsetzung sicherer Arbeitsmethoden durch Sicherheitsor ganisationen konzipiert worden waren Der Bericht erschien auf D nisch bietet aber auch eine englischsprachige Zusam menfassung Insgesamt 400 Exemplare wurden an die mit dem Projekt befassten BST Mitarbeiter und Firmen 200 verteilt Der Bericht liegt im Papierformat und elektronisch auf der Website von BST job milj vor M chten Sie mehr ber das Projekt wissen Kontakt Jan Sge Dybdal BST job milje Niels W Gades Alle 26 7000 Fredericia D NEMARK Tel 45 75 93 47 99 Fax 45 75 93 30 31 E Mail jsd job miljo dk Weitere Informationen auf der Website www job miljo dk A r YA uU u V m am aerprogr KMU
46. halbstaatliches Erdgasverteilungsunternehmen aus Thessaloniki der Aristoteles Universit t Thessaloniki des Arbeitsaufsichts amts und des Amtes f r Fl chennutzungsplanung nahmen Rohrbaufirmen sowie Verteilungs und Ausr stungsunternehmen am Workshop teil Auf der Abschlusskonferenz wurden ber 100 Teilnehmer gez hlt dort wurden alle Produkte und die Projektergebnisse vorgestellt Erdgas Hilfestellung bei Sicherheitsproblemen Lehrg nge Der im Rahmen des Projekts angebotene 20 Stunden Lehrgang stie auf so gro es Interesse dass ein zweiter zun chst nicht geplanter Durchgang organisiert werden musste Die Lehrg nge fanden in einer zertifizierten Aus und Fortbildungseinrichtung des Verbands der Industriellen von Nordgrie chenland statt an der auf dem Gebiet des Gesundheitsschutzes und der Sicherheit hoch qualifizierte Ingenieure und Akade miker t tig sind Bei beiden Lehrg ngen standen die Anlagensicherheit sowie gesundheits und sicherheitsrelevante Aspekte der Arbeitsbedingungen von Anlagenbauern im Erdgas und Fl ssiggassektor im Mittelpunkt Interessanterweise richtete die Gewerkschaft der Installateure in Thessaloniki eine eigene Hotline ein dabei st tzte sie sich auf die aus dem Projekt gewonnenen Erfahrungen M chten Sie mehr ber das Projekt wissen F rderprogramm 2001 2002 KMU KMU Unternehmen und mittelst ndischen F rderung des Gesundheitsschutzes und der Sicherheit in klei
47. ihre Arbeit zu Beginn des Projekts auf und trat achtmal zusammen In allen Gruppen Verkauf Rotationsdruck Bogenzuf hrung einschlie lich Schneiden und Layout Vordruck Leimlinie Lager und Vertrieb fanden Schulungen zu den verbindlichen Vorschriften statt Die Planungsgruppe berpr fte die Bereiche in denen entsprechende Regeln erforderlich waren Es wurde beschlossen dass alle Gruppen verbindliche Verfahrensvorschriften f r 14 verschiedene Bereiche erarbeiten Die Gruppenarbeit wurde mit einer Diskussion ber die Aufgaben der einzelnen Gruppen und die Ziele er ffnet Die Anleitung der Gruppen nahm rund zwei Monate in Anspruch W hrend dieser Zeit f hrte die gesamte Gruppe vier bis sieben Treffen durch Die Ergebnisse der Risikobewertung dienten als Grundlage f r die Erarbeitung verbindlicher Vorschriften Jede Gruppe legte f r ihren Bereich eigene Regeln fest die schriftlich fixiert wurden W hrend der Arbeit stellte sich heraus dass verbindliche Regeln f r den Austausch zwischen den Gruppen gebraucht werden Risikobewertung der Schl ssel zur Sicherheit W hrend der gesamten Projektlaufzeit wurden Sitzungen zur Bewertung gesundheitlicher und sicherheitsrelevanter Risiken durchgef hrt Dadurch sollten die in den Gruppen bestehenden Risiken erfasst und die Gruppenmitglieder bef higt werden Gefahren in ihren eigenen Gruppen selbst zu bewerten F nf Gruppen nutzten f r die Risikobewertung eine Risikokarte die Gruppe i
48. im elektronischen Format Angaben zur Hotline Suchmaschine f r den schnellen Zugriff auf Websites mit hnlichem Inhalt und Datenbanken nationale Rechtsvorschriften Volltext Zusammenfassungen Suchhilfe Europ isches Recht Anmerkungen zum europ ischen Recht britische Rechtsvorschriften d nische Rechtsvorschriften IGEM Publikationen BSI Normen Links zu weiteren einschl gigen Websites Angaben zum Projekt Konzept Ergebnisse Partner Katalog von Anbietern von Sicherheits und Bauausr stungen CD ROM Die CD ROM Griechisch D nisch und Englisch bietet KMU mit Computern ohne Internetanschluss alle Informationen und die erforderliche technische Hilfe Es wurden 1 000 St ck verteilt Hotline in Griechenland Die Hotline wurde vom 1 Juli bis 15 September 2002 montags bis freitags von 9 00 bis 17 00 Uhr in den B ros von Sigma Consultants betrieben Anfragen konnten telefonisch per Fax oder E Mail gestellt werden Artikel Die Projektpartner verfassten Artikel f r die Presse Lokal und Fachpresse Workshop und Konferenz Im April 2002 wurde ein Workshop veranstaltet zum Abschluss fand eine Forumsdiskussion statt die allen Teilnehmern Gelegenheit zum Meinungs austausch und zum Austausch ber Arbeitspraktiken bot Die Ergebnisse der Forumsdiskussion wurden als Grundlage f r k nftige Projektakti vit ten genutzt Neben Vertretern des Brandschutzes der DEPA Staatliche Erdgas beh rde der EPA
49. in Turin COREP Art der Einrichtung v ffentliche Einrichtung TE Gemeinn tzige Gesellschaft Projekttitel Sektor Sicherheit in der Metallverarbeitung SILM v Metallsektor Aktivit t Projektgegenstand eung AN v Information und Kommunikation Der Schwerpunkt des Projekts lag auf den Risiken die explosive Pulver im Metallsektor verursachen Zur Sensibilisierung f r das hohe Risiko Ergebnisse dieser Substanzen sowie das Zerst rungspotenzial von Explosionen v Ver ffentlichungen entwickelten die Projektleiter in Form einer umfangreichen CD ROM ein v Audiovisuelles Material Informations und Schulungsinstrument das in Betrieben und Industrie v Schulungskurse verb nden verbreitet werden sollte v Netzwerk Gesamthaushalt 44 002 EUR Zielgruppe des Projekts Zuschuss der Agentur 26 401 EUR Alle die mit Produkten umgehen die explosive Pulver enthalten z B Aluminium Magnesium oder Legierungen Dazu k nnen Personen z hlen die in den Bereichen Sandstrahlarbeiten Reinigung Politur und Schliff von Metallobjekten t tig sind Angesprochen waren Personen deren T tigkeiten Schwei en Oberfl chenbehand lung Bandschleifen Mattierung und Pr zisionsbearbeitung umfassen Ergebnisse CD ROM Im Rahmen des Projekts wurde eine Multimedia CD ROM als Schulungsinstrument f r die Vermittlung grundlegender Vorschriften und Verfahren im Bereich der Industriesicherheit die insbesondere die Endbearbeitung von Metallprodukten und Explosi
50. in klein Europ ische Agentur f r Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz PREVENTISNUE Inbegriff einer bew hrten europ i schen Praxis Das Sammeln von Beispielen f r bew hrte Praktiken auf nationaler Ebene ist eine Sache Auf einem ganz anderen Blatt steht hingegen der Versuch Beispiele aus sieben verschiedenen L ndern und mehreren Sektoren anhand einheitlicher Exzel lenzkriterien zu erfassen Der Erfolg dieses weit reichenden Projekts ist zu einem Gro teil dem beste henden Netz von KMU Verb nden zu verdanken die unter dem Dach der UEAPUE vereint sind Somit kommen die Erfahrungen verschiedener L nder und Kulturen den hier ver ffentlichten bew hrten Praktiken zugute wobei die Ergebnisse gleicherma en informativ und bertragbar sind In dem Projekt mit dem Titel Preventisme perhaps a future byword for Euro pean good practice Preventisme In Zukunft vielleicht der Inbegriff einer bew hrten europ ischen Praxis werden interessante Fallstudien aus sterreich dem Vereinigten K nigreich Frankreich den Niederlanden Belgien Italien und Spanien vorgestellt Projektleitung UEAPME UEAPME Union Europ enne de l Artisanat et des Petites et Moyennes Entreprises die Arbeitgeberorganisation des Handwerks und der KMU Art der Einrichtung in der Europ ischen Union und den Bewerberl ndern v Arbeitgeberorganisation Bei den 70 Mitgliedsorganisationen handelt es sich um nationale Sektor sektor bergre
51. sich nicht zuletzt auch g nstig auf die Arbeitsmoral aus Federf hrende Institution oder Einrichtung Fa Kostmann Transporte GmbH Firma Kostmann Transporte GmbH Art der Einrichtung v Privates Unternehmen Projekttitel ae Gesundheitsf rderung und Risikominimierung im Transportgewerbe v Transportsektor Aktivit ten Projektgegenstand v Bereitstellung bew hrter Praktiken Die geistige und k rperliche Gesundheit und die Sicherheit von Arbeit ErgeLule nehmern in einem Hochrisikosektor wie dem Transportgewerbe v Publikationen gewinnen zunehmend an Bedeutung Ein Unternehmen das sich inter v Schulungen national behaupten muss braucht einsatzbereite und kompetente v Workshops Mitarbeiter Doch berall dort wo von Arbeitnehmern mehr Leistung verlangt wird sollten der Schutz und die F rderung ihrer Gesundheit und Sicherheit nicht aus dem Blickfeld geraten Dabei spielen die Bef hi Zuschuss der Agentur 56 700 EUR gung der Arbeitnehmer selbst Verantwortung f r ihre Gesundheit und Sicherheit zu bernehmen und die Gesundheitsf rderung eine wichtige Rolle Um hier Erfolge erzielen zu k nnen m ssen sich die Unternehmen mit diesem Thema auseinander setzen und die Arbeit entsprechend gestalten Gesamthaushalt 94 352 EUR Allgemein wurde eine Senkung der Zahl der Arbeitsunf lle angestrebt Die gemeinsame Erarbeitung von gesundheits und sicherheitsrelevanten Parametern durch eine Arbeitspsychologin und eine Sicherheitsfac
52. so in einen intensiven Dialog ber Sicherheit und Unfallverh tung ein m wesentliche Aspekte der bestehenden Rechtsvorschriften wurden f r jedes Thema kurz dargelegt und es wurden n tzliche Tipps sowie Beispiele bew hrter Praktiken zur Verh tung von Arbeitsunf llen bereitgestellt Verteilung der Checklisten an Besch ftigte in KMU in Abh ngigkeit von der Gr e des jeweiligen Unternehmens z B durch Schulungen und w chentliche Publikationen Kontakt und Informationsinitiativen wurden f r Besch ftigte in KMU in den verschiedenen Regionen organisiert die diese nutzen konnten um sich weitere Informationen zu beschaffen und sich im Hinblick auf geltende Rechtsvorschriften und die Pr vention der wichtigsten Risiken beraten zu lassen die zu Arbeitsunf llen f hren k nnten Ma nahmen zur st rkeren Sensibilisierung von KMU F hrungskr ften und der ihnen direkt unterstellten Mitarbeiter wurden ergriffen Das TRAJECT System wurde als ein Instrument konzipiert mit dem Gesundheitsschutz und Sicherheitsma nahmen so gestaltet werden k nnen dass Arbeitsunf lle verhindert werden Nach Abschluss der Arbeiten am TRAJECT System f r KMU wurde ein Schulungsprogramm zur Verbreitung des Systems in der Zielgruppe aufgestellt und durchgef hrt Ergebnisse m Im Zuge einer Mini Pr fung in Form einer schriftlichen Befragung von Besch ftigten in KMU wurden diese auf die in ihren Unternehmen am h ufigsten auftretenden Probleme im Bereich des
53. sowie in dem monatlich erscheinenden Newsletter Notiziario di sicurezza ver ffentlicht und eine Reihe von Mitteilungen an die Presse gemacht Auf der Konferenz wurden allgemeine Informationen zu den Projektinhalten sowie Tipps zum Umgang mit und zur Verwertung der herausgegebenen Materialien CD ROM pr sentiert Ferner wurden auch Erl uterungen zur angewandten Methodik und zur Software gegeben Eine Reihe von Unternehmen Experten Organisationen sowie Vertretern der Lokalpresse nahmen an der Konferenz teil Sie alle erhielten Konferenzmaterial darunter auch die CD ROM und das zugeh rige Benutzerhandbuch sowie einen Fragebogen zur Weiterverfolgung Ferner wurde der Versand des Konferenzmaterials vorbereitet und f r alle potenziell interessierten Unternehmen verf gbar gemacht Ergebnisse Ein Paket mit einer CD ROM und zugeh rigem Benutzerhandbuch Die CD ROM der ein umfangreiches Benutzerhandbuch beigef gt ist enth lt wertvolle Informationen zu Risikobewertung Gesetzgebung Formularen Checklisten und Lehrmaterial Ihre Inhalte lassen die enge Zusammenarbeit mit KMU erkennen Die CD ROM enth lt eine Reihe von selbstinstallierenden Dateien die durch eine personalisierte Benutzeroberfl che im Explorer Dokumente zu den folgenden Themengebieten veranschaulicht m Pr ventionspolitik F rderprogramm 2001 2002 KMU KMU Unternehmen und mittelst ndischen F rderung des Gesundheitsschutzes und der Sicherheit in klei
54. und von den Unternehmen ausgef llt Der Fragebogen beinhaltete Angaben zu Erzeugnissen T tigkeiten Besch ftigten Schwierig keiten im Bereich des Gesundheitsschutzes und der Sicherheit Arbeitsunf llen zur Organisation des Gesundheitsschutzes und der Sicherheit bei der Arbeit und zu bew hrten Praktiken im Unternehmen 2002 F rderprogramm 200 KMU KMU Unternehmen und mittelst ndischen F rderung des Gesundheitsschutzes und der Sicherheit in klein Europ ische Agentur f r Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz W hrend des Workshops wurden folgende Themen er rtert m Struktur Organisation des Gesundheitsschutzes und der Sicherheit bei der Arbeit in Italien und D nemark m Aufbau und Aufgaben von CPT und BAR m Erzeugnisse und Organisation des Gesundheitsschutzes und der Sicherheit bei der Arbeit in den vier Unternehmen m bew hrte Praktiken der Unfallverh tung Im Verlaufe des ersten Workshops wurde eine d nische Baustelle besichtigt Dieser erste Workshop erbrachte folgende Ergebnisse m vorl ufige Liste bew hrter Praktiken mit 26 Beispielen m Auswahl bew hrter Praktiken die von den Teilnehmern zu entwickeln und anzuwenden waren Die Unter nehmen w hlten sechs bis sieben Beispiele f r die Anwendung aus Um die bew hrten Praktiken bewerten zu k nnen wurden alle Unternehmen aufgefordert die Erfahrungen zu erl utern die sie bei der praktischen Anwendung gesammelt hatten
55. v Gewerkschaft Sektor v Landwirtschaft Aktivit ten v Information und Kommunikation Ergebnisse v Publikationen v Workshops v Netzwerk Gesamthaushalt 80 053 EUR Zuschuss der Agentur 64 000 EUR Informationskampagne f r Besch ftigte in der Landwirtschaft Der Bericht zur Ergebnisauswertung wurde mithilfe eines Fragebogens und auf der Grundlage von Besuchen in mehreren am Projekt beteiligten Unternehmen erstellt Im Allgemeinen stie en die Kampagne und das Informationsmaterial in der Zielgruppe auf ein positives Echo und wurden als sehr hilfreich beurteilt wobei nicht nur die inhaltliche Qualit t der verteilten Dokumente sondern auch ihre Verst ndlichkeit und leichte Handhabbarkeit gelobt wurden Die Aufkl rung bewirkte eine sp rbare Ver nderung der Einstellung der Zielgruppe gegen ber Unfallrisiken und Pr ventionsma nahmen Ergebnisse Arbeitsdokument bew hrter Praktiken 200 Exemplare Ein 85 seitiges Dokument in italienischer und spanischer Sprache enthielt nicht nur eine Auswahl bew hrter Praktiken sondern auch die im untersuchten Sektor ermittelten Risiken und die einschl gigen Rechtsvorschriften Es wurden insge samt 200 Exemplare gedruckt und verteilt Nach einer kurzen Einf hrung in die rechtlichen Rahmenbedingungen und Nennung von Einzelheiten im Hinblick auf die pers nliche Schutzausr stung werden in vier Kapiteln bew hrte Praktiken abgehandelt Umgang mit Pestiziden Landmaschi
56. verteilte das pharmazeutische Unternehmen das zu den Projektf rderern geh rte in der Zielgruppe Hebammenschulen erhielten 20 Kopien Allgemeinmediziner erhielten ber den rztebund etwa 4 700 Kopien III I M chten Sie mehr ber das Projekt wissen F rderprogramm 2001 2002 KMU KMU Unternehmen und mittelst ndischen F rderung des Gesundheitsschutzes und der Sicherheit in klein Europ ische Agentur f r Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz Hilfe f r Arbeitnehmer beim eigenst ndigen Finden von L sungen Kleine und mittelst ndische Unternehmen im Stra eng terverkehr sind was den Gesundheitsschutz und die Sicherheit der Arbeitnehmer anbelangt mehrfach gef hrdet Die sterreichische Firma Kostmann Transporte GmbH erkannte dass sich die Von oben nach unten Nethode nicht in jedem Fall eignet um die Anwendung bew hrter Praktiken zu f rdern Statt nun Anweisungen zu erteilen was zu tun bzw zu unterlassen ist die m glicherweise ignoriert werden entschied sich das Unternehmen f r eine unabh ngige Erhebung zum Gesundheitsbe wusstsein der Arbeitnehmer In pers nlichen Befragungen und Zirkeln zum Thema Gesundheitsschutz und Sicherheit wurden die Arbeitnehmer aufgefordert Probleme zu benennen und unterst tzt von einer Arbeitspsychologin und einer Sicher heitsfachkraft eigenst ndig L sungen zu finden Die Einbindung in Entschei dungen auf dieser Stufe wirkte
57. von zentralen Fragen hervorging Die Forschungsergebnisse bildeten daher eine wesentliche Hilfe bei der Umsetzung von Strategien im Bereich Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit In der dritten Phase wurden zehn verschiedene Handb cher im Taschenbuchformat zu zehn Berufssparten erstellt die hohe Sicherheits und Gesundheitsrisiken bergen In der vierten Projektphase erfolgte eine eint gige Konferenz im Kulturzentrum der Gemeinde Perama sowie die Gr ndung eines Informationsb ros Die f nfte Projektphase umfasste Workshops und eine Sitzung des gemeinsamen Koordinierungsausschusses zur abschlie enden Er rterung und Bewertung des gesamten Projekts zur Planung der weiteren Verteilung der Taschenb cher sowie zum Feedback ber Strategien im Bereich Sicherheit und Gesundheitsschutz Ergebnisse Frageb gen Zur Untersuchung des vorhandenen Problembewusstseins der verschiedenen Zielgruppen wurden f nf verschiedene Arten von Frageb gen erstellt und verteilt Insgesamt wurden 144 Befragungen durchgef hrt Eine umfassende Analyse ber 200 Seiten der Erhebung wurde erarbeitet Dar ber hinaus ergaben sich aus der statistischen Beurteilung der Frageb gen diag nostische Forschungsergebnisse Faltbl tter Als zentrales Produkt des Projekts wurden zehn verschiedene Faltbl tter oder Taschenb cher zu den zehn Berufssparten erstellt in denen hohe Sicherheits und Gesundheitsrisiken vorherrschen Jedes Faltblatt behandelt die wi
58. werden Die Beschreibung von Eingreifma nahmen und wesentlichen Gefahren bei der Durchf hrung von Instandsetzungsarbeiten im Bausektor erfolgte in enger Abstimmung mit Arbeit nehmern Subunternehmern Arbeitnehmerverb nden und Unternehmern Das Handbuch steht Arbeitnehmern als leicht verst ndliches Kommunikationsmittel zur Verf gung und f rdert die Einhaltung von Sicherheitsbestimmungen nicht zuletzt dadurch dass auch die Arbeitgeber mit den negativen Erfah rungen von Kollegen konfrontiert werden die an Arbeitsunf llen beteiligt waren Das Handbuch erschien in einer Auflagenh he von 500 Exemplaren auf Italienisch Spanisch Franz sisch und Englisch m CD ROM mit allen Produkten des Projekts Lernen von Opfern arbeitsbedingter Unf lle m Multimediaprodukt das den Zugriff auf alle Produkte erm glicht Alle im Rahmen des Projekts entstandenen Produkte stehen kostenlos im Internet unter www mtre it zur Verf gung M chten Sie mehr ber das Projekt wissen 2002 F rderprogramm 2001 KMU KMU Unternehmen und mittelst ndischen F rderung des Gesundheitsschutzes und der Sicherheit in klein Europ ische Agentur f r Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz Zehn Mitgliedstaaten arbeiten gemeinsam an besseren Normen f r die Sicherheit und den Gesundheitsschutz bei der Arbeit in KMU Mit dem von einem bestehenden Netz von Euro Info Zentren umgesetzten Projekt PREDIAESUE sollten europ ische KM
59. wie auch die Erfolgsfaktoren festzulegen und die Website benutzerfreundlich f r Kleinun ternehmer und Wirtschaftsberater zu gestalten Zudem haben die Mitglieder des Netzwerks entscheidenden Anteil an der Verbreitung der Projektergebnisse durch ihr Netzwerk von Kontakten auf den Websites der Organisationen durch Akti vit ten auf lokaler Ebene und in Mitteilungsbl ttern M chten Sie mehr ber das Projekt wissen F rderprogramm 2001 2002 KMU KMU Unternehmen und mittelst ndischen F rderung des Gesundheitsschutzes und der Sicherheit in klein Europ ische Agentur f r Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz Betreuung von KMU das Paten Prinzip Ob man es nun Tutorenschait Nachhilfe Schirmherrschaft Nentorenschaft Patenschaft oder Nachbarschaftshilfe nennt spielt eigentlich keine Rolle denn die bernahme von Patenschaften f r KMU durch gro e Unternehmen d h der Transfer von Kenntnissen und F higkeiten sowie von Know how hat sich schon in unz hligen F llen bew hrt Gro e Unternehmen k nnen ihr gesammeltes Fachwissen an KMU ohne gro e finanzi elle Belastung f r letztere weitergeben Netzwerke k nnen aufi und ausgebaut werden und insgesamt profitieren alle Dabei bew hrte Praktiken k nnen zusan mengetragen und mithilfe vieler verschiedener Medien an eine stetig wachsende Gruppe weitergegeben werden Federf hrende Institution oder Einrichtung Euro Info Zentrum f r die
60. wird dass KMU mit der Gesetzgebung vertraut sind gibt es keine angemessenen Mittel mit denen kleine und mittelst ndische Unternehmen ihre Kenntnis der Sicherheitsvorschriften ausbauen k nnen Auf der Ange botsseite existieren keine entsprechenden Dienstleistungen Schulungskurse oder Unternehmensberater sind zu kostenin tensiv f r KMU und sie selbst verf gen nicht ber das Fachwissen das f r ein eindeutiges Verst ndnis der Standards und Gesetzestexte erforderlich ist Vor diesem Hintergrund liegt das Ziel des Projekts in der Verbesserung dieser Situation die durch den Mangel an angemessenen Informationen f r Personen aus KMU ausgel st wird denen Fachwissen fehlt Um dieser speziellen Zielgruppe gerecht zu werden liegt die Absicht des Projekts in der Entwicklung von Informationen die die wichtigsten Risiken auf eine praxisnahe leicht verst ndliche Art erl utern Unter Ber cksichtigung der Tatsache dass die Risiken je nach Sektor und Arbeitsplatz unterschiedlich ausfallen wurden Unternehmen und Einrichtungen mit einer hnlichen Risikoaussetzung jeweils in die gleiche Kategorie eingeteilt Beispiele hierf r sind Bauwesen Baubetriebe Stuckateur und Putzfirmen Stra enbaufirmen usw Hotel und Gastst ttengewerbe Cafes Hotels Konferenzveranstalter usw Freizeit und Erholungsindustrie Yachth fen Ferienparks Freizeitparks usw Institutionen Krankenh user und Altenpflegeheime Altenheime Schulen usw ffentl
61. zum 20 September jeden Nachmittag ge ffnet Es befand sich in einem Stand vor dem Kulturzentrum der Gemeinde Perama etwa 200 Besucher fanden sich dort ein M chten Sie mehr ber das Projekt wissen Information ist Macht Information ist Nacht Viele der kleinen und mittelst ndischen Unternehmen in Europa brauchen Unter st tzung in den Bereichen Kommunikation und Information Angesichts eingeschr nkter finanzieller und organisatorischer Ressourcen verf gen KMU ber unzureichendes Wissen und mangelnde Kompetenzen im Hinblick auf Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit Aus diesem Grund widmen sich viele der kofi nanzierten Projekte der Europ ischen Agentur f r Sicherheit und Gesundheits schutz am Arbeitsplatz der Bereitstellung und Verbreitung von Informationen Die Bereitstellung von Informationen f r Personen die auf sie angewiesen sind sowie die Gew hrleistung der Weitergabe dieser Informationen an Dritte ist das Hauptziel bei den Bem hungen um eine Optimierung von Sicherheit und Gesund heitsschutz in KMU Griechisches Ministerium f r Besch ftigung und Soziales Federf hrende Institution oder Einrichtung Das griechische Ministerium f r Besch ftigung und Soziales organisierte eine zielgerichtete Informationskampagne zur F rderung angemessener Art der Einrichtung Standards im Bereich Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit v ffentliche Einrichtung Die Kampagne war auf Mitarbeiter in K
62. Arbeitnehmer nach Ma gabe der Richtlinie 92 57 EWG geschaffen F rderprogramm 2001 2002 KMU KMU Unternehmen und mittelst ndischen F rderung des Gesundheitsschutzes und der Sicherheit in klein Europ ische Agentur f r Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz Ka g Jei 4 i ai t G Tr e s f x F Ma Far A o a b og bE F u O A t i y Pa E E a u ea Aktivit ten F r das Projekt wurde ein Lenkungsausschuss eingerichtet der die Erstellung der Dokumentation organisierte und w hrend der Projektlaufzeit sechsmal zusammentrat Der Ausschuss bewertete die Erfahrungen und Praktiken im Hinblick auf die Unfallverh tung in kleinen und mittleren Unternehmen im Bausektor Die Unterlagen wurden vom Franz sischen ins D nische Deutsche Engli sche Italienische und Spanische bersetzt Der Lenkungausschuss organi sierte einen zweit gigen abschlie enden Workshop an dem eine Vielzahl unterschiedlicher Einrichtungen teilnahm Vertreter der Projektpartner der Europ ischen Kommission verschiedener Gewerbeaufsichts mter f r den Gesundheitsschutz und die Sicherheit in diesen Sektoren zust ndiger nationaler Institu tionen als Vertrauens rzte t tige Arbeitsmediziner und Vertreter von FOCUS als der Organisation die Koordinatoren schult Ergebnisse Als wichtigstes Projektergebnis sind ein Verhaltenskodex und mehrere bew hrte Praktiken zu nennen die bei T tigkeiten auf
63. Bauwirtschaft zu ermitteln Insbesondere im Baugewerbe tragen Arbeitnehmer und Unternehmer erhebliche Berufsrisiken Sowohl Berufskrankheiten als auch Arbeitsunf lle haben einen wesentlichen Einfluss auf die famili ren Strukturen dieser sehr kleinen Betriebe In diesem vornehmlich von der Ausbildung am Arbeitsplatz beherrschten Industriesektor in dem Fortbildungsm glichkeiten bisher nur unzul nglich entwickelt sind spielen Ehepartner bzw weitere Mitarbeiter h ufig eine wichtige Rolle im Hinblick auf F hrung und Ausbau des Betriebs Der OPPBTP machte daher den Vorschlag diesen wichtigen Akteuren f r den Ausbau sehr kleiner Betriebe im Bausektor substanzielles Fachwissen im Bereich der Pr vention zur Verf gung zu stellen In Zusammenarbeit mit dem F d ration Francaise du B timent Franz sischer Bauverband FFB schuf der OPPBTP ein Schulungsprogramm das Ehepartnern und oder anderen Mitarbeitern in sehr kleinen Betrieben erm glichen soll den Bereich Pr vention besser in die F hrung und Organisation dieser Betriebe einzubinden Die Zielgruppe des Projekts waren Ehepartner und oder weitere Mitarbeiter die f r sehr kleine Betriebe im Baugewerbe arbeiten und aufgrund Ihres aktiven Engage ments in der Personalf hrung eine wesentliche Rolle bei der betrieblichen Pr ventionspolitik spielen F rderprogramm 2001 2002 KMU KMU Unternehmen und mittelst ndischen F rderung des Gesundheitsschutzes und der Siche
64. Bereich des Gesundheitsschutz und Sicherheitsmanagements in kleinen Unternehmen m Welche Folgen hat das f r die Ressourcen m Wie k nnen die vorhandenen Mittel so wirksam wie m glich eingesetzt werden um die Gesundheitsschutz und Sicher heitsnormen anzuheben Ausgehend davon konnte besser gekl rt werden inwieweit derartige Programme ber Sektor und L ndergrenzen hinweg bertragbar sind Im Bericht wird zun chst die Bedeutung kleiner Unternehmen f r die Volkswirtschaften der EU L nder ebenso er rtert wie Fragen des Gesundheitsschutzes und der Sicherheit f r die Vielzahl der in diesem Sektor Besch ftigten Anschlie end wird kurz abgehandelt wie kleinere Firmen mit dem Problem des Gesundheitsschutzes und der Sicherheit umgehen Dies geschieht im ersten Kapitel und schlie t die Indikatoren f r Art und Umfang des Problems und berlegungen zu dessen Ursachen ein Im zweiten Kapitel wird untersucht welche Erkenntnisse zu wirksamen Probleml sungen vorliegen Der Anteil von unpar telischen Vermittlern an der Erarbeitung Vermittlung und Verbreitung von Anliegen des vorbeugenden Gesundheits schutzes und der Sicherheit in kleinen Unternehmen ist ein zentrales Thema und es wird er rtert warum die Arbeitnehmervertretung und ihre Unterst tzung durch die Gewerkschaften dabei eine wichtige Rolle spielen k nnen und auch spielen Die Einbeziehung der Arbeitnehmer in Gesundheitsschutz und Sicherheitsbelange weist Merkmale auf die sich
65. CE Kennzeichnung 10 Untersuchung von Unf llen 11 Ordnung und Sauberkeit Die VIPA Newsletter wurden als PDF Dateien ins VIPA Extranet gestellt Alle beteiligten Unternehmen erhielten ein Druck exmplar Einige Newsletter wurden auch w hrend der Symposien in Tampere und Jyv skyl verteilt Seminare Drei Pr senzseminare dienten dazu die Teilnehmer miteinander bekannt zu machen und Vertrauen aufzubauen Zwei Vertreter pro teilnehmender Firma besuchten diese ein bis zweit gigen Seminare Gemeinsame Ziele und Regeln wurden festgelegt und verfolgt Die Seminare wurden auch genutzt um neu erworbene Kenntnisse z B zur Meldung von Beinahe Unf llen damit andere Unternehmen die damit zusammenh ngenden Risiken erkennen an andere weiterzugeben und die Lernmotivation zu st rken Videos Es wurden zwei Videos ber Beinahe Unf lle produziert die als Schulungsmaterial f r die Untersuchung von Unf llen und Beinahe Unf llen genutzt werden sollten M chten Sie mehr ber das Projekt wissen Ehegatten und Partner als Verb ndete Ehegatten und Partner als Verb ndete In sehr kleinen Betrieben k nnen Ehepartner Partner und andere Mitarbeiter eine sehr wichtige Rolle spielen Diese Personen tragen h ufig die Verantwor tung f r Personalf hrung sowie Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit Im franz sischen Bausektor machen kleine Betriebe mit weniger als 20 Mitar beitern nahezu 98 der Bauunternehmen aus
66. Erstellung einheitlicher Risikoanalysen f r die verschiedenen Teilbereiche in der Landwirtschaft und im Gartenbau m Ma nahmen zur st rkeren Sensibilisierung von Betreuern Land wirtschaftsstudenten Landwirten und Gartenbauern um Unf lle am Arbeitsplatz zu vermeiden und entsprechende Schulungen zu orga nisieren Aktivit ten Die wichtigste Aktivit t im Rahmen des Projekts war die Ausarbeitung von Checklisten Risikoanalysen und Arbeitsplatzbl ttern Betreuer besonders gef hrdet Entwicklung der Risikoanalysen m Unter Aufsicht von Dozenten erstellten Studenten eine Risiko analyse f r jedes Thema Umgang mit Tieren Landwirtschaft und Gartenbau Maschinen m Der Lenkungsausschuss bewertete und berichtigte diese Vorschl ge Modelle wurden von den regionalen Koordinatoren bei Agrolbedrijfshulp erprobt Es erfolgte eine R ckmeldung an den Lenkungsausschuss Hinweise wurden ber cksichtigt die verschiedenen Analysen wurden vereinheitlicht und harmonisiert Aufstellung der Checkliste Grundkonzeption der Checkliste f r verschiedene Sektoren Landwirtschaft und Gartenbau durch den Lenkungsaus schuss Erprobung der Checkliste durch die regionalen Koordinatoren und Dozenten an der KHK m R ckmeldungen an den Lenkungsausschuss und Vornahme von nderungen Erarbeitung von Arbeitsplatzbl ttern Gestaltung der Arbeitsplatzbl tter und Erprobung Themen Landwirtschaft Kultivierung Gartenbau m R c
67. Gefahrenverh tungs ma nahmen untergliedert ist die im Rahmen des Projekts aus 15 verschiedenen Sektoren zusammengetragen wurden Der Leitfaden ist in franz sischer englischer deutscher und italienischer Sprache erh ltlich Au erdem wurde eine Website www preventisme org in zwei Sprachen Franz sisch und Englisch erstellt die einige zus tzliche Angaben in italienischer und deutscher Sprache bereith lt Auf der Website wird ber Ziele Anliegen und Ziel gruppen des Projekts informiert und es werden Regelungen zur Risikopr vention umrissen die in den L ndern der betei ligten Organisationen auf nationaler und sektoraler Ebene gelten Des Weiteren werden Fallstudien bew hrter Praktiken der Risikopr vention beschrieben Der vollst ndige Leitfaden kann von der Website heruntergeladen werden Zu den drei wichtigsten konkreten Projektergebnissen geh ren Die Website Die Website www preventisme org wurde bei Abschluss des Projekts freigeschaltet Sie ist auch ber einen Link auf der UEAPME Website zug nglich damit ist eine starke Offentlichkeitswirkung und die Sensibilisierung f r die Belange des Projekts ber die direkt am Projekt beteiligten UEAPME Mitgliedsorganisationen hinaus gew hrleistet Die Informationen auf der Website werden in zwei Sprachen Englisch und Franz sisch angeboten bestimmte herunter ladbare Dokumente und Zusatzinformationen stehen auch auf Deutsch und Italienisch zu Verf gung darunter der Leitfaden
68. Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz Informationskampagne f r Besch ftigte in der Land wirtschaft Die Landwirtschaft geh rt europaweit zu den unfalltr chtigsten Sektoren Bei Informationskampagnen die zur besseren Aufkl rung ber diesbez gliche Risiken genutzt werden spielt die Vermittlung von Erfahrungen und die Weitergabe bew hrter Praktiken eine wichtige Rolle Es handelte sich hierbei um ein Part nerschaftsprojekt an dem Spanien und Italien beteiligt waren Es wurden Schl sselangaben zu bestehenden Rechtsvorschriiten und zu bew hrten Praktiken betreffend eine Vielzahl verschiedener arbeitsplatzbezogener Risiken zusammen gestellt unter anderem beim Umgang mit Pestiziden schinen und landwirtschaftlichen Arbeitsger ten Federf hrende Institution oder Einrichtung Federacion Agroalimentaria FTA UGT spanische Gewerkschaft f r den Landwirtschaftssektor Partnerinstitutionen und einrichtungen m FES Instituto de Formaci n y Estudios Sociales Spanien m FAI CISL Federazione Agricola Alimentare Ambientale Industriale Italien Projekttitel Informationskampagne und Aufkl rung der Arbeitnehmer in KMU des Landwirtschaftssektors ber die Unfallpr vention Projektgegenstand Der Zweck dieses Projekts bestand in der Ermittlung und Verbreitung wirksamer und bew hrter Praktiken zur Gefahrenminderung und zur Senkung der Unfallzahlen im Bereich der Sicherheit und des Gesundheitsschutzes bei der Arbeit in kleinen
69. Gesundheitsschutzes und der Sicherheit aufmerksam gemacht Die Checkliste wurde von ACV Sicherheitsexperten erarbeitet und in einer hohen St ckzahl insgesamt waren 1 530 000 Kopien im Umlauf an Besch ftigte in KMU verteilt Sie liefert grundlegende Antworten um Arbeitnehmer in KMU zu bef higen die wichtigsten Probleme im Bereich des Gesundheitsschutzes und der Sicherheit in ihren Unternehmen zu erkennen Zudem enth lt sie Kontaktadressen von Experten f r Gesundheitsschutz und Sicherheit in der Region und hauptamtlichen Gewerkschaftern die sich mit Fragen des Gesundheitsschutzes und der Sicherheit in KMU befassen und einen Fragebogen in dem KMU Arbeitnehmer zu den m glicherweise in ihren Firmen bestehenden Risiken befragt werden Die Befragungsergebnisse wurden f r die Projekt bewertung herangezogen Die Sicherheits Checkliste f r Arbeitnehmer steht auch im Internet unter www acv csc be zur Verf gung Es wurden alle notwendigen Schritte ergriffen um einen schnellen R cklauf sicherzustellen zu diesem Zweck wurden die richtigen Antworten mit Verweisen auf die jeweiligen gesetzlichen Bestimmungen unverz glich bereitgestellt die Frageb gen eingesammelt Erl uterungen auf der Website gegeben und die kostenlose Beratung durch Sicherheitsexperten angeboten Sensibilisierung In diesem Zusammenhang wurden 100 000 Kopien einer Brosch re f r KMU verteilt in der sie N heres ber Gefahrensitua tionen in ihren Unternehmen erfuhren Dieser
70. Hand Schwerpunktm ig war zu ermitteln warum manche Initiativen erfolgreich verliefen und welche H rden dabei berwunden werden mussten Im letzten Kapitel werden die Erfahrungen aus der Studie im allgemeineren Kontext nachhaltiger Wege zur Verbesserung des Gesundheitsschutzes und der Sicherheit bei der Arbeit in der Europ ischen Union betrachtet Der Anteil der Gewerk schaften am Aufbau und an der Aufrechterhaltung der Arbeitnehmervertretung in kleinen Unternehmen wird als wesent liche Voraussetzung f r die Wirksamkeit diesbez glicher Ma nahmen und zugleich auch als n tzliches Instrument angesehen das es den Gewerkschaften erm glicht sich in einem durch Ver nderungen in den Beziehungen zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern gepr gten Umfeld zu profilieren Dies setzt jedoch aufseiten der Gewerkschaften den Willen und die F higkeit voraus unkonventionelle Strategien der Arbeitnehmervertretung zu pr fen und auch anzuwenden Ihre F higkeit d rfte eindeutig durch die weiter reichenden poli tischen Rahmenbedingungen und Arbeitgeber Arbeitnehmer Beziehungen beeinflusst werden und Auswirkungen auf Rechtsetzungsstrategien im Bereich der Arbeitnehmervertetung haben Ergebnisse Der Abschlussbericht wurde in englischer und spanischer Sprache ver ffentlicht Von dem rund 176 Seiten starken voll st ndigen Bericht wurden 1 000 Exemplare in englischer Sprache und 800 Exemplare in spanischer Sprache gedruckt Der Titel lautet jeweils m
71. Kampagne wird mit Hilfe von zwei vollzeitlichen Leitern bis M rz 2003 und m glicherweise dar ber hinaus fortgef hrt 101 F rderprogramm 2001 2002 KMU KMU Unternehmen und mittelst ndischen F rderung des Gesundheitsschutzes und der Sicherheit in klein Europ ische Agentur f r Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz Umgang mit der Gef hrdung von Besch ftigten im Metallsektor durch Explosionen Das Explosionsrisiko im Metallsektor ist f r alle Betroffenen besorgniserre gend Insbesondere in den Prozessen der Endverarbeitung beim Schleifen Polieren und Reinigen bergen explosive Pulver ein u erst hohes Risikopoten gial Die im Rahmen dieses Projekts entwickelte Sschulungsbegleitende CD ROU enth lt eine klare Darstellung dieser Risiken Mit Hilfe einer Reihe von inter essanten NWultimedia Funktionen werden die Inhalte der CD ROM auf eine leicht zug ngliche und attraktive Art vermittelt Die Gefahren werden den Zuschauern unter Hinzunahme realer Beispiele vor Augen gef hrt so z B e der Explosion die sich 1996 in der Raffinerie von Sarnia ereignete Dieses Instrument ist nicht allein hinsichtlich der Bandbreite der Informationen sondern auch hinsichtlich der Sorgfalt und Expertise der p dagogischen Pr sentation au ergew hnlich hochwertig Federf hrende Institution oder Einrichtung COREP Consorzio per la Ricerca e l Educazione Permanente Torino Konsortium f r Forschung und Fortbildung
72. Languedoc Roussillon Midi Pyr n es Aquitanien Bretagne Pays de la Loire Haute Basse Normandie Nord Pas de Calais Centre Auvergne Elsass Lothringen Champagne Burgund Rh ne Alpes Franche Comt und le de France In den einzelnen Schulungskursen wurden reale Beispiele und Situationen aus kleinen Betrieben im Bausektor behandelt Die Organisatoren ausschlie lich Mitarbeiter des OPPBTP standen im fortw hrenden Kontakt mit den Betrieben was ihnen die Veranschaulichung ihres Unter richts mit Beispielen aus dem realen Betriebs leben erm glichte m Veranstaltung eines Informationstages zur Sensibilisierung Hierzu war es notwendig alle Personen die f r die Umsetzung des Projekts verantwortlich waren zusammenzubringen Dies schuf den Rahmen f r eine Konsolidierung der partner schaftlichen Dimension dieses Projekts mithilfe einer aussagekr ftigen Pr sentation der Europ ischen Agentur f r Sicherheit und Ehegatten und Partner als Verb ndete Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz Bilbao und erm glichte ferner die Einholung einer breiteren Unterst tzung f r das Projekt m Veranstaltung einer Pressekonferenz Die Pressekonferenz diente der offiziellen Pr sentation und Ver ffentlichung des Projekts Aus diesem Grund wurde f r alle betroffenen Journalisten sowie die institutionellen Kontakte des OPPBTP Informa tionsmaterial bereitgestellt M chten Sie mehr ber das Projekt wissen
73. MU ausgerichtet die f r den Unfallschutz und die Unfallverh tung zust ndig sind Sektor v Alle Sektoren Aktivit t Projekttitel v Information und Kommunikation Informationen zur Unfallverh tung v Vermittlung bew hrter Praktiken Ergebnisse i v Ver ffentlichungen Projektgegenstand a Hauptziele Gesamthaushalt 95 500 EUR m F rderung des Bewusstseins unter Arbeitgebern und Arbeitnehmern f r Sicherheits und Gesundheitsrisiken in KMU in einer breiten Zuschuss der Agentu gt gt 000 EUR Palette von Wirtschaftszweigen m F rderung einer effektiven Umsetzung bew hrter Praktiken im Bereich Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit m F rderung der Vermittlung praktischer L sungen und Anleitungen zur Verh tung von Arbeitsunf llen in KMU Zielgruppe des Projekts Das Projekt richtete sich an Arbeitgeber und Arbeitnehmer die Aufgaben im Bereich der Verh tung von Unf llen sowie des Gesundheitsschutzes in KMU wahrnehmen Diese Personen wiederum waren f r die ausgedehnte Verbreitung der Infor mationen zu Risiken bei der Arbeit sowie Beispielen f r gute praktische L sungen auf der Ebene von KMU verantwortlich Das Projekt wandte sich insbesondere an Personen die nach einer intensiven Schulungszeit die Initiative ergreifen und Akti vit ten zum Schutz und zur Vermeidung von Risiken bei der Arbeit einleiten sollten Solche Mitarbeiter existierten in einer erheblichen Anzahl von Betrieben mit relativ geringen Arbeitsrisiken und w
74. Minis terium f r Arbeit und Soziales IRLAND a Schulung zum Thema Sicherheitsmanage ment in den Regionen ISME Irish Small amp Medium Enterprises Association Ltd a L ckenschluss berzeugung von Kleinstun ternehmen von der Wichtigkeit von Investi tionen in die Aus und Weiterbildung Associ ated Craft Butchers of Ireland a Schulung von Sicherheitsbeauftragten im Bausektor The Irish Congress of Trade Unions ITALIEN Umgang mit der Gef hrdung von Besch ftigten im Metallsektor durch Explo sionen Consorzio per la Ricerca e l Edu cazione Permanente Torino Diese Baustelle ist sicher Treviso Tecnologica Schulung von in den Baugewerken t tigen Menschen Scuola amp Formazione Confarti gianato Risikobewertung in Bezug auf italienische Stahlarbeiter Polistudio Srl NIEDERLANDE a Schlie ung der L cke zwischen Gesetz und Praxis Organisatie Adviesburo Maras Lernen von den Besten durch Unterrichtung der brigen Total Loop Management Ltd PORTUGAL Gefahrenbew ltigung im Natursteinsektor Cevalor Centro Tecnol gico para o Aproveitamento e Valoriza o das Rochas Ornamentais e Industriais s Umgang mit Unf llen im portugiesischen Bausektor C mara do Com rcio e Ind stria de Ponta Delgada Eine Website f r die portugiesische metallver arbeitende Industrie Factor de Seguran a SPANIEN Pr ventionsdienste f r den Sektor der Hochseefischerei Instituto
75. N UND EINRICHTUNGEN m Einbeziehung der Arbeitnehmer Erfahrungen in verschiedenen EU L ndern Europ ischer Gewerkschaftsbund m PREVENTISME Inbegriff einer bew hrten europ ischen Praxis UEAPME m Betreuung von KMU das Paten Prinzip Euro Info Zentrum f r die belgische Provinz Luxembourg m Bausektor im Visier der europ ischen Sozialpartner Europ ische F deration der Bau und Holzarbeiter STERREICH m Lernen aus Beinahe Unf llen Arbeitsleben Gei ler Gruber KEG BELGIEN m Aus und Weiterbildung f r Mitarbeiter von Zeitarbeitsagenturen Preventie en interim D NEMARK m Italien und D nemark arbeiten gemeinsam an der Verbesserung der Sicherheit und des Gesundheitsschutzes im Bausektor BAR Bygge og Anl g DEUTSCHLAND m Propagierung des Anliegens von Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit ber L ndergrenzen hinweg Hauptverband der gewerblichen Berufsgenossenschaften HVBG m Grenz berschreitende Zusammenarbeit im Hotel und Gastst ttengewerbe Berufsgenossenschaft Nahrungsmittel und Gastst tten BGN GRIECHENLAND m Erdgas Hilfestellung bei Sicherheitsproblemen Macedonian Natural Gas SA FINNLAND m bertragung n tzlicher Instrumente zwecks Verbreitung des Anliegens von Sicherheit und Gesundheits schutz bei der Arbeit Technisches Forschungszentrum von Finnland VTT Automation FRANKREICH m Ausbildung der Ausbilder der Schl ssel zur Vernetzung Emergences ITALIEN m Lernen v
76. Projekts angeboten wurden eingesetzt werden konnte Die Macht der Partnerschaft Insgesamt wurden 600 Exemplare 300 f r die Bau und 300 f r die Druckindustrie produziert und an die Adressaten der Zielgruppe verteilt Die Informationen in einem vollst ndigen Sensibilisierungspaket umfassen interne Schulungskurse eine Checkliste mit Beispielen f r bew hrte Praktiken die als entnehmbare Anleitung f r Diskussionen zu Pr ventionsma nahmen bei der Arbeit dienen kann Workshops Vier eint gige Workshops fanden an verschiedenen Orten in Schottland statt Insgesamt nahmen 84 Arbeitnehmer an diesen eint gigen Kursen teil Intensive Schulungskurse Es wurden zwei dreit gige Schulungskurse mit 29 Teilnehmern veranstaltet Das Ziel dieser Kurse war die Bereitstellung eines intensiveren Schulungsprogramms f r F hrungskr fte von KMU Alle Teilnehmer wurden als Studenten des Stow College eingeschrieben und erhielten durch das nationale Open College Network www nocn org uk einen offiziellen Nachweis ihrer Studienaktivit ten Online Schulungskurs Unterrichtsmaterialien des Projekts Anleitungen und Kurse wurden mit Hilfe des Bildungsbereichs des TUC unter www tuc learnonline org uk ins Internet gestellt Dieses System zum Online Studium des TUC ist insbesondere f r die Online Bereitstellung von Kursmaterialien entwickelt worden Das System soll Projektleitern die Ver ffentlichung von Kurs materialien die Durchf hrung von Tutore
77. Ranstad Actief Interim Technicum le Service de Sant au Travail de l Industrie mit einbezogen Bestimmte Aus und Weiterbildungseinrichtungen in den Niederlanden und Belgien Prevent Artra DINS Opleidings en Adviesbureau Terneuzen wurden mit der Ausarbeitung der Materialien beauftragt Koordiniert wurde der gesamte Prozess von einem Ausschuss dem F hrungskr fte aus den ffentlichen Verwaltungen Gewerkschaften Zeitarbeitsagenturen und Instituten f r Pr vention angeh rten m In den Niederlanden und Belgien fanden Seminare zu Fragen des Personalwesens statt um die Leiter Qualit tsleiter und F hrungskr fte kleiner Agenturen zu schulen Neben den Erfahrungen aus dem Lehrgang wurde die weitere Einbindung des Schulungsprogramms in die allgemeine Aus und Weiterbildungspolitik der Zeitarbeitsagenturen er rtert In der letzten Projektphase wurden die Materialien vervielf ltig Bei dem Lehrbuch fiel die Entscheidung zugunsten einer Ausgabe in niederl ndischer Sprache in der die Bedingungen in Belgien und den Niederlanden gesondert behandelt werden und einer franz sischsprachigen Fassung in der konkrete Aspekte des belgischen und luxemburgischen Rechts analysiert werden Alle weiteren Lehrmaterialien weichen in den Sprachfasssungen Franz sisch und Niederl ndisch nicht voneinander ab Ergebnisse Schulungsmaterialien Das Schulungsmaterial wurde von Spezialisten f r Aus und Weiterbildung und Experten aus Zeitarbeitsagenturen so
78. U Schulungen zum Schwerpunktthema en Risikomanagement f r kleine und mittelst ndische Unternehmen v Schulungen v Norkshops Projektgegenstand Gesamthaushalt 250 557 EUR Wichtigstes Projektziel war die Aufstellung von zwei Schulungspro Zuschuss der Agentur 167 873 EUR grammen zur Risikobewertung zum Risikomanagement und zur Unfall verh tung unter Nutzung eines Leitfadens zum Risikomanagement Bei einem der Programme lag der Schwerpunkt auf Aus und Fortbildungsma nahmen f r KMU sie erlernten den Umgang mit dem Leitfaden zum Risikomanagement ebenso wie die Beurteilung und Bew ltigung von Risiken und M glichkeiten der Unfallverh tung Im zweiten Programm stand die Schulung von Fachausbildern im Vordergrund Sie wurden in der Nutzung des Leitfadens zum Risikomanagement und der wirksamen Weitergabe der bei den Schulungen erworbenen Kenntnisse an KMU unter wiesen Anschlie end bernahmen sie dann selbst die Schulung von KMU Beide Schulungsprogramme liefen in Finnland Gro britannien und Deutschland Der Leitfaden KMU Risikomanagement der in den Jahren von 1996 bis 2000 in Finnland im Rahmen eines von der EU finanzierten Projekts erstellt worden war wurde als Schulungsmaterial genutzt Er lag bereits in finnischer Sprache vor und wurde in der Anlaufphase des Projekts ins Englische und Deutsche bersetzt und an die Erfordernisse in Gro britannien und Deutschland angepasst Zu den Zielgruppen geh ren s mtliche KMU
79. U angeregt werden erste Schritte auf dem Weg zu einer ma geschneiderten effizienten und den Erfordernissen entsprechenden Sicherheits und Gesundheitsschutzpolitik zu gehen Das Projekt lief in zehn Mitgliedstaaten gleichzeitig und war damit gemessen an der Zahl der beteiligten L nder das gr te bislang von der Agentur finanzierte Vorhaben f r KMU Es wurden Veranstaltungen Betriebsbesichtigungen Audits und Werbekampagnen organisiert Je nach Bedarf war das Projekt in den einzelnen L ndern auf verschiedene Sektoren und Zielgruppen ausgerichtet einige waren auch st rker t tigkeitsorientiert zum Beispiel auf dem Gesundheitssektor Bei anderen standen Risiken oder Themen im Mittelpunkt Jeder Partner entschied selbst welcher Ansatz am geeignetsten war was diesem anspruchsvollen Partnerschaftsprojekt ein hohes Mag an Flexibilit t und Zielgerichtetheit verlieh Federf hrende Institution oder Einrichtung Handelskammer des Gro herzogtums Chambre de Commerce du Grand Duch de Luxembourg Luxemburg Handelskammer des Gro herzogtums Luxemburg Art der Einrichtung RE SE v ffentliche Einrichtung Partnerinstitutionen und einrichtungen ne Landesgewerbeanstalt Bayern Deutschland v Unternehmensnetzwerk EU Radgivningskontoret D nemark sektor Confederaci n Regional de Empresarios de Arag n Spanien Employment and Development Centre for Varsinais Suomi Finnland Federation of Industries of Northern Greece Griechenland
80. Unfallraten zu unterst tzen Ergebnisse Benchmarking Instrument f r bew hrte Praktiken Das erste Produkt der Projekts ist eine Softwareversion des Benchmarking Instruments Dabei handelt es sich um einen Fragebogen der dem Benutzer eine Reihe von Indikatoren f r gute praktische L sungen zur Verf gung stellt Das Bench marking Instrument besteht aus etwa 70 guten praktische L sungen die in sieben Kategorien eingestuft sind F r jede einzelne praktische L sung gibt es eine Reihe von Indikatoren Der Benutzer wird gefragt ob ihm einer oder einige der Indikatoren aus der eigenen Abteilung bekannt sind Sind alle Indikatoren in der Abteilung vorhanden wird eine Auswertungstabelle mit der jeweiligen Umsetzungsrate der einzelnen bew hrten Praktiken erstellt Nach der Beantwortung des gesamten Fragebogens beurteilt das Benchmarking Instrument die Umsetzungsrate der guten praktischen L sungen Das Instrument kann auf der Ebene einzelner Arbeitnehmer auf Abteilungs sowie Unternehmensebene zum Einsatz kommen Im letzteren Fall k nnen die Ergebnisse auch zu einem Leistungsvergleich mit den Ergebnissen anderer Unternehmen herangezogen werden Instrument zur Messung der Sicherheitsleistung Bei dem zweiten Tool handelt es sich um eine einfache Datenbank die dem Benutzer die berwachung der Sicherheitsleis tung hinsichtlich der Unfallzahlen sowie der allgemein anerkannten Rate des unfallbedingten Arbeitszeitausfalls erm
81. Unternehmen des Landwirtschaftssektors Das Hauptziel war die Information und Aufkl rung von Arbeitnehmern in Klein betrieben des Landwirtschaftssektors in Spanien und Italien Die Landwirtschaft mit ihrer hohen Unfallrate gilt als einer der unfalltr chtigsten Sektoren Deswegen wurde Ma nahmen zur Senkung der derzeit hohen Zahl von Arbeitsunf llen in diesem Sektor eindeutig Vorrang beigemessen Aktivit ten Nachdem die Arbeitnehmer ber die Wichtigkeit der Unfallpr vention aufgekl rt worden waren nderte sich ihre Einstellung gegen ber vorbeugenden Ma nahmen am Arbeitsplatz Langfristig wird eine Verringerung der Zahl und des Schweregrads von Arbeitsunf llen angestrebt m Ein erster Schritt bei der Umsetzung des Projekts war die Ermittlung der Haupt unfallgefahren im Landwirtschaftssektor durch die Sozialpartner Aufbauend auf den diesbez glichen Ergebnissen und unter Ber cksichtigung der ermit telten Risiken wurde ein erstes Arbeitsdokument erstellt das zahlreiche bew hrte Praktiken enthielt m Die Aufkl rungs und Informationskampagne wurde zum einem in Rahmen von Workshops durchgef hrt auf denen das Projekt und dessen Resultate verbreitet wurden zum anderen mithilfe von Informationsmaterial das an eine gro e Zahl von KMU in Landwirtschaftssektor verteilt wurde um m glichst viele zu erreichen bei der Arbeit mit Landma UGT Spanische Gewerkschaft f r den Landwirtschaftssektor Art der Einrichtung
82. Unternehmen und mittelst ndischen F rderung des Gesundheitsschutzes und der Sicherheit in klein Europ ische Agentur f r Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz Ergebnisse D nemark Sozialindex als Gradmesser der sozialen Verantwortung von Unternehmen Finnland m Protokolle des Kongresses Mappe zu Sicherheits und Gesundheitsschutzsystemen mit ausgew hlten Themen m Informationspaket Risikoanalyse Berichte Bewertungsunterlagen Deutschland Checkliste f r die vorbeugende Diagnostik Individuelle Einsteigerpakete Veranstaltungsprogramm Dias mit zusammenfassender Darstellung des Veranstaltungsablaufs Griechenland Mappe mit einer Pr sentation der Unternehmen einer Beschreibung des Projekts PREDIAESME Reden Beispielen f r bew hrte Praktiken und EU Rechtsvorschriften Italien m Leitfaden mit Erl uterungen zu den wesentlichen Elementen eines Sicherheitsmanagement Systems in f nf Schritten m Fragebogen der Unternehmen bei der Umsetzung dieses Systems hilft und Anleitung f r die zu pr fenden Aspekte m Fragebogen als Grundlage f r die Einrichtung einer Unfalldatenbank einschlie lich Angaben zu geeigneten L sungen Luxemburg m Brosch re die w hrend der Veranstaltung verteilt wurde auf der das Projekt und bew hrte Praktiken vorgestellt wurden m Begleitdokumente die am Vorbereitungstag an Unternehmen verteilt wurden einschlie lich Fragebogen zur Selbsteinsch tzung
83. V Spots waren f r die bertra gung in Sendemedien Fernsehen und Kino geeignet sie konnten ins Internet gestellt auf Ausstellungen Konferenzen und Pr sentationen gezeigt in der Presse und anderen Medien vorgestellt und f r Werbe und Unfallverh tungskampagnen genutzt werden Die einzelnen Produkte konnten geschlossen im Rahmen von Kampagnen und Initiativen zur besseren Vermittlung des Anliegens in stark beachteten Massenmedien oder gesondert f r bestimmte Bev lkerungs oder Zielgruppen genutzt werden Alle Spots wurden nach dem gleichen Muster in Form von Modulen produziert so dass aus einzelnen Teilen neue Spots unter Verwendung desselben aussagekr ftigen Bildmaterials hergestellt werden konnten Aktivit ten Die produzierten TV Werbespots sollten gezielt das Interesse j ngerer Menschen sowie von Arbeitnehmern im weiteren Sinne wecken Erreicht wurde dies durch sehr emotionsgeladene und bedrohliche Bilder die an die albtraumhaften Szenen in den Terminator Filmen oder in Blade Runner erinnerten Die Chromfarben und das digital erzeugte Flackern die den Betrachter an den Zeit und Geldverlust erinnern sind eine Anleihe aus dem bekannten Kinofilm Matrix Propagierung des Anliegens von Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit ber L ndergrenzen hinweg Das zentrale Thema der TV Spots sind verlassen wirkende Arbeitspl tze Maschinen im Leerlauf frei herumh ngende Schwei dr hte ein weiter lauf
84. Verbreitung F rderung der Entwicklung der in Richtlinien zur Sicherheit und zum Gesundheitsschutz verankerten Risikobewertungs und pr ventionspraxis und Vorsorge f r ein fr hzeitiges Eingreifen einen fr hzeitigen Zugang zu Diagnose und Behand Iungsm glichkeiten insbesondere in KMU Motivierung der Verantwortlichen aktiv zu werden und vorbeugende Ma nahmen zu entwickeln F rderung der Entwicklung nachhaltiger Ma nahmen mit zus tzlichem Nutzen auf europ ischer Ebene im Bereich der Sicherheit und des Gesundheitsschutzes bei der Arbeit unter Einbeziehung von Arbeitgebern Arbeitnehmern und ihrer Vertreter bzw von Partnerschaftsprogrammen die vor allem von zwischengeschalteten Einrichtungen aufgestellt werden die direkt mit KMU zusammenarbeiten um deren Praktiken zu verbessern indem beispielsweise Interventionsprogramme durchgef hrt werden Beitrag zur Senkung der Zahl und des Schweregrads arbeitsbedingter Unf lle in KMU F rderung von Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit als Teil der Unternehmensphilosophie und der organisa torischen Entwicklung sowie F hrung des Nachweises dass sich ein hohes Ma an Sicherheit und Gesundheitsschutz auszahlt Ber cksichtigung der Vielfalt von KMU in Europa und Eingehen auf die spezifischen Belange von KMU Siehe Aufruf zur Einreichung von Projektvorschl gen OSHA SME 2001 ABI C S vom 21 4 2001 Einleitung Mit dem ersten je von der Agentur speziell f r KMU aufge
85. Working safety in small enterprises in Europe Towards a sustainable system for worker participation and representation Sicherheit bei der Arbeit in europ ischen Kleinunternehmen F r ein nachhaltiges System der Arbeitnehmerbeteiligung und vertretung Englisch m Salud y seguridad en las PYMEs en Europa Hacia un sistema sostenible de participaci n y representaci n de los trabaja dores Spanisch Die italienischsprachige Fassung des Berichts wurde ins Internet gestellt Ihr Titel lautet m Lavorare in sicurezza nelle piccole imprese in Europa Verso un sistema sostenibile di rappresentanza e partecipazione dei lavoratori Eine Kurzfassung des Berichts ist zu finden unter www etuc org tutb uk pdf executive summary etuc pdf Die spanischsprachige Fassung des Berichts kann unter der Adresse www istas ccoo es heruntergeladen werden Die italienischsprachige Fassung des Berichts kann unter der Adresse www 626 cisl it heruntergeladen werden Informationen zum Projekt zum Seminar und oder zu den nationalen Berichten sind auf den Websites der Partnereinrich tungen unter folgenden Adressen zu finden TUC www tuc org uk h_and_s tuc 5565 f0 cfm Sindnova www 626 cisl it ISTAS www istas cco0 es LO www lo se arbetsmiljo EGB www etuc org tutb uk sme html M chten Sie mehr ber das Projekt wissen F rderprogramm 2001 2002 KMU KMU Unternehmen und mittelst ndischen F rderung des Gesundheitsschutzes und der Sicherheit
86. Zugriff auf das Netzwerk erm glicht wird Die Website behandelt eine Auswahl von Themengebieten die in 20 Kategorien untergliedert sind Themengebiete Angenehme Arbeitstemperaturen Bauarbeiten und Baupl ne Notf lle Pers nliche Schutzausr stung Arbeitsanlagen Ergonomie Beleuchtung Instandhaltung und Sicherheit 9 Mechanische Lastenhandhabung 10 Manuelle Lastenhandhabung 11 GefahrenfRisiken 12 Organisation von Aktivit ten zu Sicherheit Gesundheitsschutz und Hygiene bei der Arbeit 13 Maschinenschutz 14 Feuer Explosionsgefahr 15 Elektrische Risiken 16 L rm 17 Arbeitsschutz 18 Signalisierung 19 Gef hrliche Substanzen 20 Vibrationen an een Rechtsvorschriften Der Wortlaut der wesentlichen Rechtsvorschriften insgesamt nahezu 60 ist in voller L nge verf gbar Die jeweiligen Vorschriften sind je nach Anwendbarkeit gem den 20 obigen Themengebieten untergliedert Die Rechtsvorschriften sind auch noch nach der Fertigstellung der Internet Anwendung aktualisiert worden Interaktive Funktionen Der Benutzer hat folgende Optionen zur Auswahl m Beschreibung einer bew hrten Praxis als Antwort auf eine spezifische Anfrage die zuvor ins Informationsnetzwerk gestellt wurde m Unterbreitung eines Vorschlags f r eine bew hrte Praxis m Anfrage nach einer L sung f r ein bestimmtes Problem In jedem der drei F lle muss der Benutzer das Themengebiet ausw hlen das der Situation entspricht eines der 20 obige
87. a m Ei a Fa n E NN a Den E o E d u EI E TE ma 5 e ETEN TET e T Neben dem verst rkten Bekanntheitsgrad im Ergebnis des Wettbe werbs erhalten die Sieger Unternehmen die folgenden Preise Ver f fentlichung der bew hrten Praxis in einer auflagenstarken Zeitung sowie in einer Fachzeitschrift und einen zehnst ndigen Erste Hilfe Kurs f r 15 Teilnehmer Alle Sieger erhalten eine Auswahl von CD ROMs und Ver ffentlichungen zu verschiedenen Aspekten im Bereich Sicherheit und Gesundheitsschutz p pr M chten Sie mehr ber das Projekt wissen f e p nn E e fm m a E E G e n a E N E di P erg p E am a a a e nn nn un m u a En a Er l a r i e in Be L I e BE 17 Pe Een TE Te Tr DE nun D Fe eure T mu GE En E EEE Ve f un i be on Foo m gt pn e m benc me EEE 123 F rerprogramm 2002 2002 KMU KMU Unternehmen und mittelst ndische n F rderung des Gesundheitsschutzes und der Sicherheit in klein Europ ische Agentur f r Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz Pr ventionsdienste f r den Sektor der Hochsee ischerei Die Besch ftigung im Fischereisektor ist mit hohen Risiken verbunden Allein die Statistiken f r Fischereiarbeiter verweisen auf alarmierend hohe Unfall raten Dieses Projekt stellte den gro en Bedarf f r Schulungen im Bereich Sicherheit und Gesundheitsschutz heraus und bot interessante M
88. achungszentrums ist es Arbeitnehmern L sungen zu Risiken bei der Arbeit bereitzustellen Als Mittel zu diesem Zweck sollen sowohl ein Informationsnetzwerk als auch Schulungen zum Einsatz kommen in denen haupts chlich Beispiele bew hrter Praktiken behandelt werden was es den Teilnehmern erm glicht schneller L sungen f r bestimmte Probleme zu finden Ferner erm glicht das berwachungszentrum f r bew hrte Praktiken Selbstst ndigen einen Austausch ihrer Erfahrungen mit anderen und das Auffinden angemessener L sungen f r spezifische Situationen Die Hauptziele des Projekts sind m F rderung und Verbesserung der Risikopr vention unter Selbstst ndigen m Verbreitung von Beispielen f r bew hrte Praktiken m Bereitstellung von L sungen und Feedback durch das europ ische Informationsnetzwerk f r Risikopr vention Zielgruppe des Projekts m Selbstst ndige in Spanien m Sachverst ndige aus dem Bereich Risikopr vention m Anbieter von Schulungen in KMU berwachungszentrum f r Selbstst ndige m Arbeitnehmer im Allgemeinen Aufgrund seiner spezifischen Eigenschaften umfasst dieses Projekt verschiedene Risikoarten z B Sicherheit und Hygiene sowie die Bereiche Ergonomie und psychosoziale Risiken Aktivit ten Der Projekttr ger f hrte eine Analyse der gegenw rtigen Situation in Spanien hinsichtlich der Risikopr vention bei der Arbeit durch Ferner wurde eine Studie durchgef hrt die folgende Aspekte untersucht
89. ahrt wird Diese Risiken nahm ein Projekt aus dem Vereinigten K nigreich ins Visier das Informationen und Leitf den verbreiten wollte Federf hrende Institution oder Einrichtung Association of Charity Shops ACS The Association of Charity Shops Vereinigung der Verkaufseinrich tungen f r wohlt tige Zwecke ACS Art der Einrichtung v ffentliche Einrichtung Gemeinn tzige Gesellschaft Partnerorganisation Sektor Oxfam Wohlt tigkeitsorganisation v Wohlt tigkeitsorganisationen Aktivit t v Information und Kommunikation Projekttitel Bereitstellung und Verbreitung von effektiven Leitf den zu Sicherheit und Gesundheitsschutz f r Verkaufseinrichtungen von Wohlt tigkeits organisationen im Vereinigten K nigreich v Vermittlung bew hrter Praktiken Ergebnisse Y Ver ffentlichungen v Website v Workshops Projektgegenstand u Die Wohlt tigkeitsorganisation Oxfam verf gt ber die meisten Verkaufs sseni etone a einrichtungen f r wohlt tige Zwecke Charity Shops im Vereinigten Zuschuss der Agentur 39 696 EUR K nigreich und stellte bei der Entwicklung eines einschl gigen Leitfadens f r Sicherheit und Gesundheitsschutz im Vereinigten K nigreich ihr Fach wissen und ihre langj hrige Erfahrung zur Verf gung Die ACS die Dachorganisation f r diesen Wirtschaftssektor stellte durch ihr Netzwerk von Kontakten sowie ihre Website die Mittel f r die Verbreitung dieses Leitfadens an alle karitativen Einrichtungen zur Ve
90. ahrungen Setzen Sie sich mit den Ansprechpartnern f r die Projekte in Verbindung die f r Ihren Bereich von besonderem Belang sind und nutzen Sie die M glichkeit die Zahl der Arbeitsunf lle zu senken und letzlich zu verh ten frei nach dem Motto Erfolg ist kein Zufall Europ ische Agentur f r Sicherheit und Gesundheits schutz am Arbeitsplatz April 2003 F rderprogramm 2001 2002 KMU KMU Unternehmen und mittelst ndischen F rderung des Gesundheitsschutzes und der Sicherheit in klein Europ ische Agentur f r Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz Einleitung Das Unfallverh tungsprogramm f r KMU 2001 2002 Arbeitsunf lle insbesondere in kleinen und mittleren Unternehmen geh ren in der Europ ischen Union unver ndert zu den dr ngendsten Problemen im Bereich der Sicherheit und des Gesundheitsschutzes Die durch Unf lle bei der Arbeit bedingte massive Belastung der Arbeitnehmer und ihrer Familien und die der europ ischen Wirtschaft dadurch entstehenden wirt schaftlichen Kosten geben Anlass zu ernster Sorge Laut Eurostat ereigneten sich 1996 in der EU fast 4 8 Millionen Arbeits unf lle die Fehlzeiten von jeweils mehr als drei Tagen zur Folge hatten dadurch gingen rund 146 Millionen Arbeitstage verloren Im selben Jahr wurden ber 5 500 t dliche Arbeitsunf lle registriert Besonders akut ist die Lage in kleinen und mittleren Unternehmen so ereignen sich t dliche Unf lle in Betrieb
91. aktiken f r Baustellensicherheit und Erarbeitung der Portalinhalte Einf hrung und Bekanntmachung des Portals 6 Durchf hrung des in das Portal integrierten Online Schulungskurses zu Sicherheit auf Baustellen Pa Diese Baustelle ist sicher Ergebnisse Informationsbrosch re Die Informationsbrosch re erschien in einer Auflage von 5 000 Exemplaren und wurde unter Baufirmen und relevanten Einrichtungen in der Region Treviso verteilt Die Informationsbrosch re beschreibt das Programm mit anschaulichen Bildern Vor Ort Darstellung bew hrter Praktiken Acht Baufirmen stellten die Baustellen f r die Vor Ort Darstellung der Beispiele f r bew hrte Praktiken Daran waren etwa 200 Arbeitnehmer sowie sieben ffentliche Gutachter und rzte beteiligt Handbuch Es wurden 1 000 Exemplare eines 20 seitigen Handbuchs gedruckt das die Projektinhalte und durchgef hrten Arbeiten zusammenfasst und unentgeltlich an die Projektteilnehmer sowie alle relevanten Arbeitgeberorganisationen verteilt wurde Das Handbuch erscheint mit einer begleitenden Videokassette Videofilm Ein 20 min tiger Videofilm im VHS Format fasst die zentralen Punkte der zehn Beispiele f r bew hrte Praktiken zusammen Die Aufzeichnung ist mit Musikmaterial und Kommentaren unterlegt die ersten 50 Exemplare sind unentgeltlich erh ltlich Die Video und Audioaufzeichnungen der Darstellungen waren eine hilfreiche Informationsquelle f r die Wiedergabe der guten p
92. als Referenzmaterial zu Sicherheit und Gesundheitsschutz herangezogen werden da es alle gesetzlich festgelegten Pflichten der inhaltlich behandelten Sachgebiete darlegt Das Handbuch beinhaltet die folgenden Sachgebiete u Gesetzliche Vorschriften f r Sicherheit und Gesundheitsschutz Notwendigkeit f r ein Sicherheitsmanagement Unfallkosten Erstellung einer Sicherheitserkl rung Verantwortlichkeiten Beratung Gefahrenerkennung Risikoanalyse Pr ventionsma nahmen Umgang mit Notf llen manuelle T tigkeiten Erste Hilfe Anforderungen aus der Bildschirmarbeitsverordnung Unfalluntersuchung und meldung Das Handbuch ist auf der Website der ISME abrufbar und wird allen ISME Mitgliedern als Hilfsmittel bei der Einf hrung von Sicherheitserkl rungen empfohlen Das Handbuch zu den Workshops wird dazu beitragen die Zahl der KMU mit Sicher heitserkl rungen zu steigern es ist f r alle Interessenten verf gbar EE SE SE SE SE TE TE T a a u F rderprogramm 2001 2002 KMU KMU Unternehmen und mittelst ndischen F rderung des Gesundheitsschutzes und der Sicherheit in klein Europ ische Agentur f r Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz Brosch re Eine farbige Werbebrosch re wurde an potenzielle Workshopteilnehmer versandt etwa 10 000 KMU Die Brosch re gibt einen berblick ber folgende Themen Details der Workshops einschlie lich Veranstaltungsdatum ort dauer us
93. am Arbeitsplatz Zielgruppe Zielgruppe waren in Gesundheitsberufen t tige Menschen die sich im beruflichen Alltag beim Hantieren mit spitzen und scharfen Gegenst nden die mit Blut und anderen K rperfl ssigkeiten verunreinigt sind Stich und Schnittverletzungen zuziehen k nnen Dazu geh ren Praxen von Allgemeinmedizinern Krankenh user Krankenpflegeschulen Labors milit rmedizinische Einrichtungen Haftanstalten Blutspendezentren Dialysezentren Pflegeheime Entsorgungsunternehmen zahnmedizinische Einrichtungen Reinigungsfirmen ZZ zz zz zz zz zz Besondere Aufmerksamkeit galt der M glichkeit die CD ROM f r Schulungszwecke in Krankenpflegeschulen und hnlichen Ausbildungseinrichtungen einzusetzen da es bislang noch kein Lehrmaterial dieser Art in sterreich gab Aktivit ten CD ROM f r Gesundheitsberufe Zielgruppen waren kleine und mittlere Unternehmen im Gesundheitssektor allgemeinmedizinische Praxen Krankenh user Blutspendezentren usw Die CD ROM beinhaltete Folgendes Den Inhalt eines zuvor produzierten Handbuchs f r Gesundheitsberufe interaktive Adaptation Schutz und Notfall ma nahmen Videosequenzen zu Schutz und Notfallma nahmen ausdruckbare Schulungsunterlagen ausdruckbare Arbeitsunterlagen Produkt und Anbieterliste einschl gige Gesetzestexte ArbeitnehmerInnenschutzgesetz Medizinproduktegesetz Verordnung biologische Arbeitsstoffe usw E E Die
94. am leistete ebenfalls Beratung bei der Erarbeitung der Inhalte und des Designs f r ein dreiteiliges Set von Plakaten das von der ACS f r Verkaufs stellen erstellt wurde Neun weitere karitative Einrichtungen wurden vor Ort besucht um weitere Beispiele f r bew hrte Praktiken zu sammeln und um Aufschl sse ber die Art von Leitf den zu gewinnen die innerhalb dieses Sektors die gr te Resonanz finden 143 F rerprogramm 2002 2002 KMU KMU Unternehmen und mittelst ndischen F rderung des Gesundheitsschutzes und der Sicherheit in klein Europ ische Agentur f r Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz w rden Aus diesem Grund enth lt das Informationspaket eine breite Palette von Beispielen f r bew hrte Praktiken die aus insgesamt zehn karitativen Einrichtungen verschiedener Gr enordnungen hervorgehen Diese Vor Ort Untersuchung offenbarte ferner den sektorinternen Bedarf an gesonderten Ver ffentlichungen f r die Betreiber von L den sowie ein drei teiliges Set von Plakaten zum Aushang in Verkaufsstellen Es fanden sieben regionale Workshops statt die in gr erem Umfang bekannt gemacht wurden in Bristol Belfast Bir mingham Edinburgh Leeds und zwei in London Die Hauptziele bestanden darin den Betreibern von Verkaufsstellen Folgendes zu vermitteln m die gesetzlichen Rahmenbedingungen f r Sicherheit und Gesundheitsschutz im Vereinigten K nigreich m Managementprinzipien in den Bereic
95. andel L ckenschluss bei Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit im Aktivit e A tivit t irischen Fleischhandel ein Pilot Schulungsprogramm des Verbands des a Fleischerhandwerks in Irland a Ergebnisse Y Ver ffentlichungen Projektgegenstand v Schulungskurse Das Projekt beruhte auf einem Sensibilisierungs und Schulungspro v Workshops gramm f r den irischen Fleischhandel Es zielte auf eine umfassendere Gesamthaushalt 105 743 EUR Einhaltung gesetzlicher Vorschriften sowie bew hrter Praktiken im Bereich Sicherheit und Gesundheitsschutz unter unabh ngigen Zuschuss der Agentur 63 446 EUR Metzgern Schlachthofbetreibern sowie Metzgern im Gro handel bzw in der Verarbeitung Dieses Ziel wurde durch innovative Schulungen an einer Pilotgruppe von etwa 500 Metzgern im Einzelhandel und anderen Branchenvertretern erreicht Die Zielsetzung des Projekts war eine verst rkte Sensibilisierung f r Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit im irischen Fleischhandel Es richtete sich an insgesamt 1 700 unabh ngige Metzgereien 350 Schlachth fe und 450 Metzger in der Verarbeitung bzw im Gro handel Das Schulungsprogramm umfasste 550 teilnehmende Betriebe darunter 400 Metzgereien 100 Schlachth fe und 50 Metzger im Gro handel bzw in der Verarbeitung Die Schulungsanbieter wurden sorgf ltig ausgew hlt und die Schulungsmaterialien hatten ein leicht verst ndliches Format Der anf ngliche Entwurf f r die Schulungsmaterialien
96. astraum bis hin zur ergo nomischen Arbeitsplatzgestaltung reichte Postwurfsendungen Mithilfe mehrerer Postwurfsendungen wurden ber 17 000 Unternehmen erreicht Mobbing Hotline Eine gro e deutsche Krankenversicherung bot im Rahmen des Projekts eine Mobbing Hotline an M chten Sie mehr ber das Projekt wissen Erdgas Hilfestellung bei Sicherheitsproblemen Erdgas Hilfestellung bei Sicherheitsproblemen Die Vielfalt der im Erdgassektor t tigen KMU ist zwar beeindruckend bedeutet aber auch dass sie unter Umst nden Schwer erreichbar sind und Erfahrungen selten an andere weitergeben Dieses griechisch d nische Gemeinschaftsprojekt sollte die f r Installation und Wartung zust ndigen Berufsgruppen die Gasver sorger f r gewerbliche und Haushaltskunden Sicherheitsinspektoren und Vertreter der Handelskammern Techniker Gewerkschaften und Endabnehmer zusan menf hren Die Synergien traten unverz glich zutage und es fanden viele verschiedene Aktivit ten statt wobei der Bogen von der Schulung ber die Entwicklung bew hrter Praktiken bis hin zur Einrichtung von Websites und Hotlines gespannt war Federf hrende Institution oder Einrichtung Macedonian Natural Gas SA Macedonian Natural Gas SA Griechenland Art der Einrichtung v Privates Unternehmen Partnerinstitutionen und einrichtungen AST m Sigma Consultants Ltd Griechenland v Erdgas NaturGas Midt Nord SA D nemark v Fl ssiggase LPG m Univer
97. aus den unterschiedlichsten T tigkeitsbereichen des Unternehmens an der Befragung teil Schulungen als einer der Kernpunkte des Projekts wurden f r alle Gruppen im Unternehmen organisiert Verkauf Rotationsdruck Bogenoffsetdruck Vordruck Leimlinie Lager und Vertrieb Ausgehend von den Meinungen des Personals zum Gesundheitsschutz und zur Sicherheit als Teil ihres Arbeitsalltags und von den ermit telten Risiken erarbeitete jede Gruppe bew hrte Praktiken f r 14 verschiedene Bereiche Sechs Gruppen nahmen an Sitzungen zur Bewertung gesundheits und sicherheitsrelevanter Risiken teil Bei 30 Sitzungen zu diesem Themenkreis wurden 174 Risiken ermittelt und 35 Ma nahmen zur Risikobew ltigung vorgeschlagen Zur Verbreitung der Projektergebnisse wurde eine Mitteilungstafel aufgestellt Dort wurden die Sitzungsprotokolle ausge h ngt und weitere projektbezogene Themen angek ndigt F r das Firmenmitteilungsblatt wurden einige Artikel geschrieben etliche andere wurden in der Lokalzeitung und in der Kundenzeitschrift von West Point abgedruckt Finnlands f hrende Fachzeitschrift f r Arbeitsschutz mit einer Auflagenh he von 70 000 St ck ver ffentlichte einen vierseitigen Artikel ber das Projekt Ein ebenfalls produziertes Plakat informierte kurz ber die wichtigsten Aspekte des Projekts M chten Sie mehr ber das Projekt wissen F rderprogramm 2001 2002 KMU KMU Unternehmen und mittelst ndische n F rderung des Gesu
98. be der Website Adminis tration Ergebnisse Handbuch mit bew hrten Praktiken der Pr vention von Arbeitsunf llen Metallindustrie Dieses Handbuch enth lt die 19 besten bew hrten Praktiken innerhalb der Metallindustrie Die verschiedenen Praktiken wurden in folgender Gruppierung zusammengestellt Aktivit ten und Verfahren Design und ergonomische Eigenschaften von Arbeitspl tzen Pr ventionsstrategien Organisation und Management spezielle Risiken Abteilungen und Anlagen Managementkoordination Beteiligung und Beratung Schulung und Information Den richtigen Weg erkennen ber jede der ermittelten guten praktischen L sungen wurden die folgenden Informationen bereitgestellt Unternehmensdaten Diese Information wurde haupts chlich bereitgestellt um den direkten Kontakt und die Zusammenarbeit zwischen Unternehmen anzuregen Angaben zur bew hrten Praxis m Beschreibung der bew hrten Praxis m Folgen der Umsetzung der bew hrten Praxis m Vorteile in anderen Bereichen als Sicherheit und Gesundheitsschutz m Schl sselfaktoren f r die Umsetzung der bew hrten Praxis m Gesch tzte Investitionsausgaben m Bildliche Darstellung Das starke Interesse der Unternehmen an diesem Handbuch bedingte eine deutliche Auflagenerh hung die die Zahl der urspr nglich vorgesehenen Exemplare berstieg was zur Produktion von insgesamt 2 000 Exemplaren f hrte Handbuch mit bew hrten Praktiken der Pr vention von Arb
99. bei der Arbeit in kleinen Bauunternehmen v Publikationen v Website v Workshops Projektgegenstand Gesamthaushalt 176 352 EUR Das Projektziel bestand darin die Zahl der Arbeitsunf lle in der Bauwirt schaft durch Erfassung Auswertung und Verbreitung beispielhafter Praktiken der Unfallverh tung zu verringern Zuschuss der Agentur 124 505 EUR Folgende Ziele wurden angestrebt Festlegung von Pr ventionsma nahmen deren Durchsetzung an die Bedingungen in kleinen Unternehmen angepasst ist berpr fung der bertragbarkeit auf andere Kleinbetriebe in D nemark Italien und anderen L ndern Zusammenstellung einer neuen Beispielliste bew hrter Praktiken und Erarbeitung eines Leitfadens zur Senkung der Zahl der Arbeitsunf lle m Bekanntmachen der Liste und des Leitfadens in weiteren kleinen Unternehmen durch Verbreitung in Betrieben in Pres semitteilungen Artikeln in Fachzeitschriften und im Internet Aktivit ten Im Mittelpunkt des Projekts stand das Organisieren von zwei Workshops f r Arbeitgeber und Arbeitnehmer aus kleinen Unternehmen in Italien und D nemark Es wurden vier Unternehmen zwei italienische und zwei d nische ermittelt die die Kriterien f r eine Projektteilnahme erf llten Sie wurden ber das Projekt informiert und auch zu den Ma nahmen die von den verschiedenen Teilnehmern durchzuf hren sein w rden Entsprechend dem Projektplan und zur Vorbereitung des ersten Workshops wurde ein Fragebogen erarbeitet
100. belgische Provinz Luxembourg Partnerinstitutionen und einrichtungen m EIZ Euro Info Zentrum Trier Deutschland m Chambre de Commerce et d Industrie de la Moselle Industrie und Handelskammer f r das Departement Moselle Frankreich m Chambre de Commerce et d Industrie de Meurthe et Moselle Indu strie und Handelskammer f r das Departement Meurthe et Moselle Frankreich Projekttitel Bew hrte Praxis Nachhilfe f r KMU Zulieferer Projektgegenstand Anliegen des Projekts war es Arbeitgebern und Arbeitnehmern in KMU die Wichtigkeit der Unfallpr vention bei der Arbeit vor Augen zu f hren Euro Info Zentrum f r die belgische Provinz Luxembourg Art der Einrichtung Y Unternehmensnetzwerk Sektor v Alle Sektoren Aktivit t v Bereitstellung bew hrter Praktiken Ergebnisse v Publikationen v Workshops v Netzwerk Gesamthaushalt 242 072 EUR Zuschuss derAgentur 174 292 EUR Das Hauptziel ist die Senkung arbeitsbedingter Unf lle durch Bereitstellung bew hrter Praktiken Mit dem Projekt wird der Zweck verfolgt sowohl die Leiter von KMU als auch ihre Mitarbeiter mit Informationen zur rich tigen Anwendung vorbeugender Ma nahmen am Arbeitsplatz zu versorgen Langfristig soll die Zahl der Arbeitsunf lle verringert werden Unternehmen mit gleichartigen Risiken und Unf llen sollen ihre Erfahrungen austauschen und KMU die Unterst tzung von Experten gro er Unternehmen auf dem Gebiet der Sicherheit und des Gesu
101. ber die geplante Anwendung Aus diesen Betrieben wurde eine Gruppe f r die Einf hrung des Informationsnetzwerks ausgew hlt die vor einer gr eren Verbreitung zun chst die Bedienbarkeit und die Funktionsf higkeit der Anwendung berpr fen sollte Zu der ausgew hlten Gruppe z hlten Kupper amp Schmidt SA F Ramada Acos Industriais Bahco Oberg Ferramentas SA sowie Soteporta Die Testphase dauerte von Mai bis Juni und es wurden die notwendigen Anpassungen vorgenommen um die Bedienbarkeit zu gew hrleisten Der Domainname www shst com wurde im Juni international registriert Ein Informationsblatt zur Internetanwendung wurde zusammengestellt und in einer Auflage von 15 000 Exemplaren gedruckt Eine Informationsbrosch re zur Internetanwendung wurde an 10 000 gro e sektorinterne Betriebe versandt und zudem in Globo Industrial ver ffentlicht einer viertelj hrlich erscheinenden Zeitschrift mit Neuigkeiten aus der metallurgischen und metallverarbeitenden Industrie Dar ber hinaus wurden weitere Zeitungs und Zeitschriftenartikel publiziert In Jornal de Noticias der portugiesischen Tageszeitung mit der gr ten Auflage und Leserschaft erschien eine Werbean nonce f r die Internet Anwendung 121 F rerprogramm 2002 2002 KMU KMU Unternehmen und mittelst ndischen F rderung des Gesundheitsschutzes und der Sicherheit in klein Europ ische Agentur f r Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz S
102. bew hrter Praktiken Mit der Website soll kleinen Unternehmen der Zugang zu bew hrten Praktiken erleichtert werden Ihre Gestaltung wurde mit den nationalen Experten diskutiert um den Bed rfnissen und Erwartungen der Mitglieder insbesondere von Klein und Kleinstunternehmen Rechnung zu tragen Die Website bietet folgende Inhalte Seite mit allgemeinen Inhaltsangaben Projektziele und anliegen Liste der beteiligten Organisationen und Links zu ihren Websites Bereiche und Sektoren mit Gef hrdungspotenzial Links zur Europ ischen Kommission und zur Agentur in Bilbao Verzeichnis der nationalen Akteure und der Strukturen in den sieben beteiligten L ndern Vereinigtes K nigreich Italien Frankreich sterreich Belgien Niederlande und Spanien Beispiele bew hrter Praktiken Fallstudien Link zum elektronischen Leitfaden bew hrter Praktiken in vier Sprachen Englisch Franz sisch Deutsch und Italienisch su 313 I PREVENTISME Inbegriff einer bew hrten europ ischen Praxis Der Leitfaden Im Leitfaden werden neben bew hrten Praktiken die wichtigsten Erfolgsfaktoren in europ ischen KMU aufgezeigt In einem einf hrenden Teil wird der derzeitige Stand des Gesundheitsschutzes und der Sicherheit in Klein und Kleinstunternehmen dargelegt Einer Beschreibung des von der AESS aufgelegten Programms zur Unfallverh tung in KMU folgt ein Abschnitt zu den Erfolgsfaktoren im Bereich von Gesundheitsschutz und Sicherhe
103. chen Arbeitsschutzexperten als auch die der regionalen Arbeits schutzvertreter gesunken die die Arbeitnehmer kleiner Unternehmen innerhalb dieses Sektors auf regionaler Ebene in Gesundheitsfragen vertreten Ferner haben neue Technologien und neuartige Methoden der Arbeitsorganisation zu neuen Problemen im Arbeitsumfeld gef hrt beispielsweise das Burnout Ph nomen sowie schwere Erkrankungen die sich aus kontinuierlicher Bildschirmarbeit ergeben und nicht effizient behandelt wurden In dieser Hinsicht haben sich die Bedingungen des Arbeitsumfelds f r viele Arbeitnehmer verschlechtert das Risiko f r Verletzungen ist gestiegen und die Arbeitnehmerbeteiligung im Bereich der Risikopr vention gesunken Vor diesem Hintergrund liegt das Hauptziel des Projekts in der F rderung des Bewusstseins ber die Bedeutung einer funk tionierenden Organisation des lokalen Arbeitsumfelds sowie ber die neuen gesetzlichen Vorschriften bez glich der Arbeit in einem systematisch organisierten Arbeitsumfeld Ein weiteres Ziel war die Durchf hrung pers nlicher Besuche in deren Rahmen neu gew hlte betriebliche Arbeitsschutzex perten sowie Arbeitsschutzvertreter auf regionaler Ebene rekrutiert werden sollten Das Projekt verfolgt insgesamt betrachtet ein dreifaches Ziel m F rderung eines h heren Niveaus von Kenntnissen und Kompetenzen in KMU m Erh hung der Zahl der lokalen und regionalen Arbeitsschutzexperten zur Gew hrleistung langfristig positiver Ergebni
104. cherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz Checkliste zur Risikobewertung Richtiges Heben von Gewichten Maschinenbetrieb Nwn Grundlegende Informationen zu Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit Diese Informationen wurden f r KMU in der Lebensmittelindustrie zusammengestellt und umfassen die folgenden Themen Organisation der Pr vention Grundlagen der Pr vention Erste Hilfe Unfallverh tung Fahren kleiner Fahrzeuge schwangere Arbeitnehmerinnen Gefahren durch Elektrizit t Versicherungsvorschriften Jugendarbeitsschutzgesetz Temperaturregelung bei Friteusen Unfallgefahr durch Fl ssiggasexplosion OCVPENnau Rwm Ver ffentlichung Das B ckerhandwerk Brosch re Projektmanagement im Handwerk Informationsmaterial von der Abschlussveranstaltung M chten Sie mehr ber das Projekt wissen F rderprogramm 2001 2002 KMU KMU Unternehmen und mittelst ndische n F rderung des Gesundheitsschutzes und der Sicherheit in klein Europ ische Agentur f r Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz Schulung f r LKW Fahrer zum Thema Gefahren beim Be und Entladen Von allen Bereichen des Transportwesens w chst der G terverkehr europaweit am meisten und verzeichnet die h chste Zuwachsrate In einem Sektor der von multinationalen Unternehmen bestimmt wird haben es kleine und mittelst ndische Logistik und Spedition
105. chsen Anhalt beteiligt Zuschuss der Agentur 70 000 EUR Die Aktivit ten konzentrierten sich auf zwei Gebiete 1 Untersuchung des Problems und Erstellung von Schulungsmaterial unter fachlicher Anleitung 2 ffentliche Veranstaltungen zur Einbeziehung einer gro en Teilnehmerzahl von KMU und anderen Einrich tungen z B Handwerksgenossenschaften in das Projekt Aktivit ten Im Rahmen dieses Projekts wurde eine Vielzahl von Akti vit ten durchgef hrt ein einleitender Workshop ein Experten Workshop zehn regionale Workshops mit jeweils 18 Teilnehmern ein Workshop f r Auszubildende eine Abschlussveranstaltung die ber 70 Teilnehmer aus B ckereien Konditoreien Metzgereien Dienstleis tungsbetrieben sowie Fachleute und Sozialpartner besuchten mern Fleischereien B ckereien und Konditoreien im Blickpunkt Das Projekt widmete sich ferner auch der ffentlichkeitsarbeit um eine gr tm gliche Adressatengruppe zu erreichen Dies schloss regelm ige Pressemitteilungen und eine Pressekonferenz am Ende des Projekts ein Ergebnisse Website Alle Informationen zu dem Projekt k nnen auf der Website www baeckerverband de abgerufen werden Die darin enthal tenen Information umfassen das Projekt im Besonderen und Fragen zu Sicherheit und Gesundheitsschutz die die Lebens mittelindustrie in der Region Sachsen Anhalt betreffen im Allgemeinen Information zu den folgenden Themen Fragebogen zu Si
106. chtigsten Risiken und die wesentlichen Ma nahmen die zu deren Vermeidung ergriffen werden sollten Um f r Arbeitnehmer mit einem niedrigen Bildungsniveau verst ndlich zu sein wird nicht sehr viel Text verwendet Die Betonung liegt vielmehr auf visuell ansprechenden Inhalten Von jedem Faltblatt wurden 1 000 Exemplare gedruckt insgesamt 10 000 die Informationen stehen auch in elektronischem Format CD ROM zur Verf gung Zu den zehn untersuchten Zielgruppen geh ren Schwei er Elektriker Elektronikfachleute Sandstrahler Blecharbeiter Rohrleger Blechschmiede Tischler Reinigungsper sonal Hersteller von Werftplattformen F rderprogramm 2001 2002 KMU KMU Unternehmen und mittelst ndischen F rderung des Gesundheitsschutzes und der Sicherheit in klein Europ ische Agentur f r Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz Konferenz Eine eint gige Konferenz diente der Pr sentation der Projektergebnisse Das Hauptziel der Konferenz war die Sensibi lisierung auf lokaler Ebene die Verbreitung von Beispielen f r bew hrte Praktiken die Vorstellung der Handb cher sowie des Informationsb ros Eine Einladung zur Konferenz erhielten Gewerkschaften Arbeitgeberverb nde relevante Wissenschaftsverb nde Vertreter der lokalen Beh rden Vertreter von Beh rden f r Sicherheit und Gesundheitsschutz sowie die Lokalpresse etwa 100 Teilnehmer Informationsb ro Das Informationsb ro war vom 20 August bis
107. chulungen v Workshops Der Schwerpunkt lag dabei auf Risiken bei der Anlieferung Verwen j dung und Entsorgung von Chemikalien die in Druckereien zum Einsatz kommen Gesamthaushalt 124 399 EUR Zuschuss der Agentur 44 784 EUR Das Hauptanliegen war die Entwicklung eines Modells f r die langfristige Sicherheit bei der Arbeit mithilfe von Grundregeln der Herstellung Selbsteinsch tzungen von Gefahren bei der Arbeit durch Aufbau von Arbeitsgruppen bernahme und Verteilung von Aufgaben Dazu dienten haupts chlich Befragungen und Schulungsma nahmen Das Ziel bestand darin die Sicherheit bei der Arbeit in den Arbeitsalltag zu integrieren so dass sie einen hohen Stellenwert bekommt und von allen Besch ftigten und dem Unternehmen insgesamt als n tzlich betrachtet wird Ein weiteres Ziel war die passive Sensibilisierung j ngerer Mitarbeiter f r Belange der Sicherheit bei der Arbeit durch langj hrig Besch ftigte Au erdem wurden Anreize gegeben und neue Praktiken zur Erh hung der Sicherheit am Arbeitsplatz in Zusammenarbeit mit externen Partnern erkundet Das Modell f r Sicherheit bei der Arbeit ist so gestaltet dass es st ndig weiterentwickelt werden kann Aktivit ten Zu Beginn wurden s mtliche Mitarbeiter der Druckerei 13 Arbeiter und Angestellte befragt Die Befragten repr sentierten eine gro e Bandbreite von T tigkeiten im Druckereisektor Eine Planungsgruppe der Vertreter aller Personalgruppen angeh rten nahm
108. ck wurde ein Paket von Schulungsma nahmen entwickelt das sowohl grundlegende Aspekte des Gesundheitsschutzes und der Sicherheit als auch die spezifische Problematik der Zeitarbeit und von Fehlzeiten aufgrund von Krankheit umfasste Aktivit ten Im Rahmen des Projekts wurden folgende Ma nahmen durchgef hrt m Erarbeitung eines Konzepts und von Lehrmaterialien f r Schulungen zum Thema Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz speziell ausgerichtet auf die Kenntnisse ber die Vermittler in Zeitarbeitsagenturen verf gen m ssen um ihrer Aufgabe als Scharnier zwischen Kunden KMU und Zeitarbeitnehmern gerecht werden zu k nnen m Schon bei der Ausarbeitung des Lehrgangskonzepts der Lehrmaterialien und des Pr fungsverfahrens wurde bedacht dass sie Zeitarbeitsagenturen in Belgien den Niederlanden und Luxemburg zur Verf gung gestellt werden sollten Nach entsprechenden Vorbereitungen in die Spezialisten f r Aus und Weiterbildung sowie Experten aus der Zeitarbeits branche und f r Sicherheitsbelange eingebunden waren wurden in einer Testphase in Zeitarbeitsagenturen t tige Berater und Personalleiter zur Praxistauglichkeit der Materialien und zur effizienten Nutzung des Ausbildungspakets befragt Aus und Weiterbildung f r Mitarbeiter von Zeitarbeitsagenturen In die Erarbeitung der Materialien waren die Spezialisten der Zeitarbeitsagenturen in Belgien den Niederlanden und Luxemburg Manpower Creyf s Interim
109. cs m Franz sische Kleinstunternehmen gr nden einen Klub Union Syndicale Artisanale Tarnaise m Neulinge auf dem Gebiet der Sicherheit und des Gesundheitsschutzes bei der Arbeit in Frankreich die Berater f r Unfallverh tung Conf d ration Fran aise D mocratique du Travail DEUTSCHLAND m Fleischereien B ckereien und Konditoreien im Blickpunkt Gesamtverband Handwerk Sachsen Anhalt e V m Schulung f r LKW Fahrer zum Thema Gefahren beim Be und Entladen AGV Verein f r Arbeitssicher heit und Gesundheit im Verkehrswesen GRIECHENLAND m Unfallverh tung im Schiffbau und in der Schiffsreparatur Techniki Ekpedeftiki m Information ist Macht Griechisches Ministerium f r Arbeit und Soziales IRLAND m Schulung zum Thema Sicherheitsmanagement in den Regionen ISME Irish Small amp Medium Enterprises Association Ltd m L ckenschluss berzeugung von Kleinstunternehmen von der Wichtigkeit von Investitionen in die Aus und Weiterbildung Associated Craft Butchers of Ireland m Schulung von Sicherheitsbeauftragten im Bausektor The Irish Congress of Trade Unions 32 56 58 60 61 64 66 68 70 72 74 77 80 82 84 86 88 91 94 97 100 ITALIEN m Umgang mit der Gef hrdung von Besch ftigten im Metallsektor durch Explosionen Consorzio per la Ricerca e l Educazione Permanente Torino m Diese Baustelle ist sicher Treviso Tecnologica m Schulung von in den Baugewe
110. d N here Angaben zum Projekt stehen auf der Website zur Verf gung Der ffentlichkeit wurde das Projekt auf Kongressen wie dem Internationalen Psychologiekongress in Wien vorgestellt Auch der Bericht wurde ver ffentlicht M chten Sie mehr ber das Projekt wissen F rderprogramm 2001 2002 KMU KMU Unternehmen und mittelst ndischen F rderung des Gesundheitsschutzes und der Sicherheit in klein Europ ische Agentur f r Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz Betreuer besonders gef hrdet Seit ber drei ig Jahren beteiligen sich belgische Landwirte an der Unterhal tung eines Betreuer Systens d h an der F hrung einer Liste mit den Namen von Betreuern In Krisensituationen Krankheit Tod oder Unfall kann der Land wirt einen der auf der Liste stehenden Reservisten mit der Betreuung seines Betriebs beauftragen Auf die Betreuer kommen besondere Risiken zu Kurzfristig m ssen sie unter Krisenbedingungen auf einem fremden Hof mit fremden Tieren und Maschinen umgehen Diese Betreuer waren neben Studenten an Landwirtschafitsschulen Landwirten und Gartenbauern die Zielgruppe des Projekts sie wurden in einer Reihe von Abend kursen und Seminaren geschult und mit der Risikobeurteilung vertraut gemacht Federf hrende Institution oder Einrichtung aden uradne Agrolbedrijfshulp vzw Hilfsdienste f r Landwirte Art der Einrichtung v Gemeinn tzige Organisation Partnerinstitutionen und
111. d die als Teil des Projekts vorgesehene Sensibilisierungskam pagne angesprochen wurden m Vertreter der Arbeitgeber und der Gewerkschaftsorganisa tionen der verschiedenen Wirtschaftszweige Aktivit ten Eine Reihe von Kleinstunternehmen des Handwerks nahm an Sensibilisierungsseminaren zur Unfallverh tung teil Darunter Franz sische Kleinstunternehmen gr nden einen Klub befanden sich sehr kleine Betriebe z B aus dem Gastst ttengewerbe dem Stahlbau und der Fischverarbeitung Im Rahmen dieser Seminare konnte eine erste Bewertung der Risikoarten erfolgen denen die Arbeitnehmer ausgesetzt sind Die Teilnehmer wurden zu Informationsaustausch Ermittlung von L sungen und Entwicklung von Pr ventionspl nen angeregt Diese Phase war von besonderem Interesse da nicht nur die F hrungskr fte sondern auch die Mitarbeiter vollends in die Probleml sungsphase einbezogen wurden was fast automatisch zu einer Motivationssteigerung unter den Mitarbeitern f hrte Das Motto dieses Projekts war Performance und Pr vention und seine Zielsetzung bestand in der St rkung der Arbeitnehmerbeteiligung sowie der Weitergabe von Wissen an andere Arbeitskollegen Zwei Betriebe nahmen an Schulungsaktivit ten teil die weniger intensiv waren als die oben beschriebenen Die Schulungskurse waren insbesondere f r betriebliche Arbeitsschutzexperten konzipiert Dabei leisteten Gewerkschaften und Arbeitgeber tatkr ftige Unterst tzung Ferner w
112. d Strukturpolitik IKS v Schulung v Information und Kommunikation Projekttitel crgepnI ae Y Ver ffentlichungen Verladen Be und Entladen von Lastkraftwagen v Workshops Gesamthaushalt 146 260 EUR Projektgegenstand Zuschuss der Agentur 80 000 EUR Die Struktur des G terkraftverkehrs in Deutschland ist vor allem von der beraus gro en Anzahl kleiner Unternehmen sowie der hohen sektorin ternen Fluktuation gekennzeichnet Gleichzeitig l sst sich eine enorme Konzentration beobachten f nf gro e Speditionen und Logistikunternehmen die weltweit im Einsatz sind dominieren den deutschen Markt Alle brigen Speditionen geh ren fast ausnahmslos in die Kategorie der kleinen bzw Kleinstun ternehmen von denen viele weniger als zehn Mitarbeiter besch ftigen und sich teilweise zwangsl ufig im Nischenmarkt positionieren Spezialanbieter Im Vergleich zu anderen inl ndischen Arten der Logistik verzeichnet der G terverkehr auf der Stra e die h chste Zuwachsrate Prognosen zufolge wird sich dieser Trend weiter fortsetzen In diesem Sektor herrscht ein harter Wettbewerb Bez glich Qualit t Zeit und Kosten besteht ein enormer Leistungsdruck der sich zuweilen nachteilig auf Arbeitnehmer und Arbeitsschutz auswirken kann Dar ber hinaus sind die Arbeitnehmer in diesem Wirtschaftszweig wachsenden Anforderungen ausgesetzt was insbesondere auf die Be und Entladungsprozesse sowie die Arbeits und Sicherheitsbedingungen zutrifft In der Logistikkett
113. dessen Bew ltigung Die ausgew hlten L nder geh ren zu den von der Gr e und den Wirtschaftsstrukturen her eher typischen EU Mitgliedstaaten Sie stehen aber auch stellvertretend f r die Bandbreite verschiedener L sungs ans tze zur Schaffung besserer Arbeitsbedingungen f r Besch ftigte in kleinen Unternehmen und f r die Rolle der Gewerkschaften und den hier erreichten Stand Einige L nder wie Schweden verf gen ber einen bew hrten Rechtsrahmen f r die Arbeitnehmervertretung im Bereich des Gesundheitsschutzes und der Sicher heit bei der Arbeit der spezifische Regelungen zur Durchsetzung in kleinen Unternehmen vorsieht In anderen L ndern etwa Italien bestehen Rechtsvorschriften die von den Gewerkschaften und den Arbeitgeberorganisationen in Tarifvertr gen so ange passt werden k nnen dass die Arbeitnehmervertretung im Hinblick auf Belange des Gesundheitsschutzes und der Sicherheit von Arbeitnehmern in kleinen Unter nehmen detailliert geregelt ist Einbeziehung der Arbeitnehmer Erfahrungen in verschiedenen EU L ndern Der nationale Charakter der Arbeitgeber Arbeitnehmer Beziehungen hat einen erheblichen Einfluss auf die Entwicklung entsprechender Systeme Dies gilt f r alle untersuchten L nder ob bei gesetzlichen oder anderen Regelungen Der Bericht bietet f r jedes Land einen berblick ber die einschl gigen Regelungen und deren Funktionsweise einschlie lich Berichten von Teilnehmern aus erster
114. die die EU Kriterien erf llen Ausbilder z B Beratungsunternehmen Aus und Weiterbildungseinrichtungen Beauftragte f r Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit Mitarbeiter staatlicher Beh rden und alle anderen Interessenten bertragung n tzlicher Instrumente zwecks Verbreitung des Anliegens von Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit Aktivit ten Das Projekt war in drei Teile untergliedert m bersetzung und Anpassung des Leitfadens m Aufstellung eines Schulungsprogramms f r KMU m Aufstellung eines Schulungsprogramms f r Fachausbilder Finnland Es wurden zwei Workshops mit den Projektpartnern organisiert der erste Workshop dauerte zwei Tage und fand in Leices ter statt der zweite wurde in Darmstadt veranstaltet Die Workshops wurden genutzt um die Materialien vorzustellen und eine Einf hrung in die Schulungsmethoden zu geben die im Rahmen des finnischen Projekts KMU Risikomanagement entwickelt worden waren Ein weiterer Schwerpunkt war das bersetzte Material und dessen Eignung f r die Gepflogenheiten die Menschen und die Rechtsvorschriften in Deutschland und im Vereinigten K nigreich In Finnland wurde ein zweit giges Schulungsprogramm f r Ausbilder durchgef hrt an dem 22 Personen teilnahmen Am ersten Tag wurden folgende Themen behandelt m Aufgaben von Ausbildern f r Risikomanagement Typische Gefahren in KMU f nu m Was ist Risikomanagement Grundideen eines De
115. dio Stanzani Frau Christa Schweng Frau Celia S Alexopoulou Herr Roger Bibbings und Frau Car n Sundstr m Frisk den Mitgliedern der Focal Points Frau Martina H ckel Bucher Herr Willy Imbrechts Frau Tove Loft Dr Erkki Yrj nheik ki Herr Robert Mounier Vehier Herr Reinhard Gerber Dr Elizabeth Galanopoulou Herr Pat O halloran Herr Sergio Perti caroli Herr Paul Weber Frau Nora Kuyper Frau Maria Manuela Calado Correia Frau Margarita Lezcano Nu ez Frau Elisa bet Delang Herr Chris Mawdsley sowie den nationalen Dreiparteien Netzwerken der Agentur Die folgenden Mitarbeiter der Agentur waren verantwortlich f r das Management und die F rderung des KMU Unfallver h tungsprogramms 2001 2002 Fran oise Murillo Eberhard Nies Brenda O Brien Pascale Turlotte und Marta de Prado Europ ische Agentur f r Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz F rderung des Gesundheitsschutzes und der Sicherheit in klein und mittelst ndischen Unternehmen KMU in Europa Luxemburg Amt f r amtliche Ver ffentlichungen der Europ ischen Gemeinschaften 2003 152 S 21 x 29 7 cm ISBN 92 9191 015 5 Damit gem dem Vertrag und den nachfolgenden Aktionsprogrammen f r Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz die Verbesserung insbesondere der Arbeitsumwelt gef rdert wird um die Sicherheit und die Gesundheit der Arbeitnehmer zu sch tzen verfolgt die Agentur das Ziel den Gemeinschaftseinrichtungen de
116. dung eine Reihe von Informationsdokumenten zu den Themen Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit Die wesentlichen geltenden Rechtsvorschriften sind in voller L nge einsehbar was ein n tzliches und leicht zug ngliches Hilfsmittel f r direkte Beratungen darstellt Federf hrende Institution oder Einrichtung Factor Seguranca Factor de Seguranca Art der Einrichtung v Privatunternehmen Partnerorganisation alter Associacao dos Industriais Metalurgicos Metalomecanicos e Afins de v Metallurgische Industrie Portugal AIMMAP ee v Information und Kommunikation f F v Vermittlung bew hrter Praktiken Projekttitel A Ergebnisse v_ Ver ffentlichungen v Website v Workshops v Netzwerk Sicherheitsfaktoren in der Metallindustrie Projektgegenstand Das Projekt f hrte zur Einrichtung einer Website die allgemeine Infor mationen zu 20 Themengebieten Volltexte der relevanten Gesetz sanii penei O RR gebung und als Diskussionsforum eine interaktive Seite zu bew hrten Zuschuss der Agentur 56 104 EUR Praktiken bietet F r die Entwicklung der Website mehrere einige Phasen n tig Zun chst wurde in der Zeitschrift Tecnometal einem vierzehnt gigen Fach und Wissenschaftsmagazin zu Metallurgie und Metallverarbeitung ein einleitender Artikel zum Projekt ver ffentlicht Die Internet Anwendung wurde im April 2002 gestartet und einer Reihe von Tests unterzogen Die 100 gr ten Betriebe erhielten anschlie end Informationen
117. e Sektoren Arten H ufigkeit und Schweregrad der Unf lle Betroffene verf gbare Ressourcen zur Senkung von Unf llen Kenntnisse und Schulungsniveau von Selbst st ndigen IT Zugang Internet sowie weitere relevante Indikatoren f r die Einsetzung des berwachungszentrums f r bew hrte Praktiken Diese Projektphase erm glichte die Einrichtung einer Risikodatenbank f r das berwachungszentrum mit der auf die Bed rfnisse der Zielgruppe und der betroffenen Sektoren eingegangen werden kann Bei der Pr sentation der gesammelten Informationen lag die Priorit t auf der Ermittlung eines ad quaten Internetdesigns und formats das beim Zugriff auf die Informationen schnelle und benutzerfreundliche Navigationsfunktionen sicherstellen und somit eine gr tm gliche Anzahl von Benutzern erreichen w rde Ergebnisse Website Das berwachungszentrum f r bew hrte Praktiken ist unter http www laprevencion com und http www ugt es slab oral principal htm abrufbar und f r alle Selbstst ndigen zug nglich die ein Instrument f r Beratungen sowie die Beschaf fung von Informationen f r die L sung spezifischer Probleme und Situationen suchen Die folgenden Vorlagen f r bew hrte Praktiken k nnen heruntergeladen werden 54 f r das Handelsgewerbe 55 f r das Baugewerbe und 62 f r das Hotel und Gastst ttengewerbe Die Infobl tter beinhalten einen Titel Beschreibung des Risikos des Problems bei der Arbeit die vorgeschlagene L sun
118. e stellt das Be und Entladen von Lastkraftwagen an dem das Fahrpersonal gew hnlich verantwortlich mitwirkt einen Prozess dar in den viele verschiedene Personen eingreifen und der zudem von der G terart mitbestimmt wird Der Umgang mit den auf dem Lastkraftwagen integrierten und an der Ladestelle erforderlichen technischen Verladevorrich tungen muss beherrscht werden Eine F lle von technischen organisatorischen und personellen Anforderungen muss sowohl in Bezug auf die eigene als auch auf andere Firmen ber cksichtigt werden Informationen und eine kompetente Einf hrung m ssen auf Seiten beider Vertragspartner gew hrleistet sein Weitere beachtenswerte Aspekte sind z B Fachwissen Kommu nikation sowie Sicherstellung der Verst ndigung wenn bei internationalen Transporten Fremdsprachen erforderlich sind Schulung f r LKW Fahrer zum Thema Gefahren beim Be und Entladen Schlie lich machen der Nah und Ferng terverkehr sowie der Industrietransport Arbeitsabl ufe erforderlich die sich von denen des Versandverkehrs des Lieferverkehrs der f r die Lieferung gro er Waren teilweise auf ffentliche Tr ger angewiesen ist sowie der zeitweiligen Umverladung unter ung nstigen Bedingungen auf der Stra e vom Anh nger auf den Lastkraftwagen falls die Zielladestelle nicht mit dem LKW erreichbar ist unterscheiden Noch kritischer hinsichtlich der Sicherheitsbelange sind Baustellenlieferungen In der Vergangenheit wurde diesen b
119. egegnen und in ganz Wales eine Reihe zielgerichteter Schulungsseminare und kurse zu einer Vielzahl von Themen durchzuf hren Der praktische und ernsthafte Ansatz der Projektorganisatoren machte es ihnen m glich ganz konkret jene Adressaten anzusprechen die sie mit ihrer Botschaft erreichen wollten Insgesamt wurde die beachtliche Zahl von 1 126 Personen durch die angebotenen Kurse geschult und zum Abschluss wurde ihnen ein Schulungszertifikat berreicht Federf hrende Institution oder Einrichtung The Construction Industry Training Board Dienstleister f r Schulungen in der Bauindustrie CITB Partnerinstitutionen und einrichtungen m Ihe Health and Safety Executive Amt f r Sicherheit und Gesund heitsschutz m Ihe Civil Engineering Contractors Association Unternehmervereini gung des Bauingenieurwesens m The Federation of Master Builders Vereinigung der Baumeister Projektgegenstand Das Hauptziel des Projekts bestand in der Sensibilisierung f r Sicherheit und Gesundheitsschutz unter KMU der Bauindustrie in Wales durch die Bereitstellung von Schulungskursen Vorf hrungen und Seminaren Die gro e Mehrheit der Baubetriebe in Wales geh ren zur Kategorie der Kleinstunternehmen und sie bilden die zentrale Zielgruppe Schulungsberater des CITB nahmen mit sch tzungsweise 1 120 KMU sowie Kleinstunternehmen aus der Bauindustrie Kontakt auf F r diesen Erstkontakt wurden Werbesendungen eingesetzt in denen die in den jeweil
120. egehungen in der vorherigen Projektphase gewonnenen Informationen wurden zur Erstellung eines Hand buchs ber gute praktische L sungen f r jede der Abteilungen herangezogen Das Handbuch erschien in zweifacher Ausf hrung als CD und Druckversion Insgesamt wurden 46 gute praktische L sungen ermittelt von denen allerdings nicht alle in den Handb chern Ber cksichtigung fanden Es wurden nur jene aufgenommen die als beste Praktiken befunden wurden Die Website dagegen enth lt alle Beispiele f r bew hrte Praktiken Ferner erm glicht sie anderen Unternehmen die Vorstellung ihrer eigenen bew hrten Praktiken In das Handbuch f r die Bauindustrie wurden elf und in das Handbuch f r die Metallindustrie 19 bew hrte Praktiken aufgenommen Diese Informationen sind ebenso im Internet auf den Websites von Confebask ADEGI CEBEK sowie SEA verf gbar Die Ergebnisse wurden in gr erem Umfang verbreitet Es wurde eine zweite Pressekonferenz abgehalten um die Ver f fentlichung der Handb cher bekannt zu machen wor ber umfangreich in den Medien berichtet wurde Anschlie end wurden in den baskischen Provinzen Alava Biskaya und Guipuzcoa drei Konferenzen zur Vorstellung der Handb cher sowie der Website veranstaltet an denen ber 200 Unternehmen teilnahmen Zur Bewertung des Projekts wurde ein berwachungs und Beurteilungsausschuss eingesetzt der Vertreter von Confebask ADEGI CEBEK und SEA umfasste Dieser Ausschuss bernimmt auch die Aufga
121. eitnehmer und Sicherheits und Gesundheitsschutzkoordinatoren f r Unfallgefahren und ihre Vermeidung zu sensibilisieren Nach Ma gabe der Richtlinie sind alle diese Personen f r die Umsetzung der Gesundheits schutz und Sicherheitspl ne sowie f r die Durchsetzung spezifischer Gesundheitsschutz und Sicherheitsvorschriften auf der Baustelle wie auch bei der Instandhaltung und Wartung sowie bei Abbrucharbeiten verantwortlich Dieses Projekt half den Beteiligten Beispiele f r wirksame und bew hrte Praktiken zur Verringerung von Unfallgefahren zu ermitteln und anzuwenden Damit wurden sie in die Lage versetzt die Risikobewertung im Sinne der Richtlinien 92 57 EWG und 89 360 zu verbessern zugleich wurden ihnen die Diagnoseinstrumente zur Verf gung gestellt und Anreize zum Handeln und zur Planung von Pr ventionsma nahmen gegeben Mit dem Projekt wurden Gesundheitsschutz und Sicherheit bei der Arbeit als regul rer Aspekt unternehmerischen Denkens und der Planung von Arbeitsabl ufen gef rdert berdies wurde KMU gezeigt dass sich ein hohes Ma an Sicherheit und Gesundheitsschutz auszahlt Das Projekt leistete also eine Beitrag zur Senkung der Zahl und des Schweregrads von Arbeits unf llen auf Baustellen und in Baustelleneinrichtungen Durch die Ermittlung und Verbreitung bew hrter Praktiken wurden Anreize f r die Planung F rderung und Weiterverfol gung des Gesundheitsschutz und Sicherheitsmanagements in KMU und f r die Beteiligung der
122. eitsunf llen Bauindustrie Dieses Handbuch enth lt elf bew hrte Praktiken innerhalb der Bauindustrie Die verschiedenen bew hrten Praktiken wurden in folgender Gruppierung zusammengestellt m Schulung und Information m Beteiligung und Beratung m Organisation und Management m Pr ventionsstrategien m Abteilungen und Anlagen Die Informationen zu jeder dieser Gruppierungen entsprechen denjenigen des Handbuchs f r die Metallindustrie Auch bei diesem Handbuch berstieg die Zahl der erforderlichen Exemplare die Erwartungen und es wurden 1 000 Exemplare gedruckt CD bew hrte Praktiken bei Gefahren bei der Arbeit Metallindustrie Diese CD enth lt dieselben Informationen wie das Handbuch ber bew hrte Praktiken Der besondere Wert dieses digitalen Tools liegt im Vergleich zur Druckversion in der kleineren und somit handlicheren Gr e sowie den zwei integrierten Suchoptionen die einen leichten Zugriff und ein einfaches Durchsuchen der Inhalte gew hren Die guten praktischen L sungen k nnen sowohl nach Kategorien als auch nach Unternehmen gegliedert aufgerufen werden Gemeinsam mit den Handb chern wurden 1 000 Exemplare dieses Tools verteilt CD bew hrte Praktiken bei Gefahren bei der Arbeit Bauindustrie Diese CD enth lt ebenfalls die bereits im Handbuch f r die Bauindustrie behandelten bew hrten Praktiken und erm glicht wie auch im Fall der CD f r die Metallindustrie das Auffinden der bew hrten Praktiken nac
123. ellen Anforderungen aus Problemen in Bezug auf die Sicherheit und den Gesundheitsschutz bei der Arbeit in KMU geschult werden Die Projektteilnehmer erkannten von Beginn an den Wert von Netzwerken und erreichten eine grenz berschreitende Zusammenarbeit durch gemeinsame Schulungsprogramme und das Beschreiten neuer Wege bei der Nutzung des Internets die ber das Projektende hinaus nachwirken Federf hrende Institution oder Einrichtung Emergences Emergences Art der Einrichtung v Dienste f r berufliche Pr vention Partnerinstitutionen und einrichtungen Sektor m Conf d ration G n rale du Travail CGT Frankreich v Alle Sektoren m Fondation Andr Renard FAR Belgien er Instituto Sindical de Trabajo Ambiente y Salud ISTAS Spanien Kl e Ea v Aus und Weiterbildung v Information und Kommunikation Projekttitel Ergebnisse Gegen Arbeitsunf lle F r die Risikobeurteilung in KMU CAVE v Publikationen v Website v Schulungen Projektgegenstand v Netzwerk Im Rahmen des transnationalen Projekts wurde ein Netzwerk zur Unfall Gesamthaushalt 165 659 EUR pr vention in kleinen und mittelst ndischen Unternehmen aufgebaut das auf Schulungsangeboten und der Vermittlung dynamischer Infor mationen mithilfe von Informations und Kommunikationstechnologien beruhte Zuschuss der Agentur 132527 EUR Das erkl rte Ziel bestand in der Entwicklung von Instrumenten zur Sensibilisierung der Arbeitnehmer f r Fragen der Beur teilung von Unfa
124. en ER _ Art der Einrichtung Partnerinstitutionen und einrichtungen v Berufsgenossenschaftliche m HSE Health amp Safety Executive UK vA Sektor v Baustellen Produktionsbereich und Dienstleistungsgewerbe m INAIL Instituto Nazionale per l Assicurazione contro gli Infortuni sul Lavoro Italien m INRS Institut National de Recherche et de S curit Frankreich m HSA Health amp Safety Authority Irland Aktivit t v Information und Kommunikation Ergebnisse Projektgegenstand v Audiovisuelle Materialien Im Rahmen des Projekts TV Spots sollte eine Reihe von anspruchs v Netzwerk vollen Fernsehbeitr gen mit einer L nge von 30 bzw 50 Sekunden produziert werden um Arbeitnehmer in Bereichen mit der h chsten Unfallh ufigkeit besser ber wesentliche Risiken aufzukl ren Zu den Zuschuss der Agentur 160 000 EUR Zielgruppen geh rten Arbeitnehmer und Arbeitgeber aus KMU im Bausektor im Produktionsbereich und im Dienstleistungsgewerbe Besonderes Augenmerk galt Arbeitnehmern die durch Arbeiten in gro er H he Stolpern und Ausrutschen und Unf lle beim innerbetrieb lichen Transport gef hrdet sind wo Selbst bersch tzung Erm dung und Stress zu den m glichen Unfallursachen geh ren Gesamthaushalt 563 830 EUR Die Programme wurden in Deutschland Frankreich Irland Italien und im Vereinigten K nigreich UK konzipiert und gestaltet wobei die M glichkeit einer europaweiten Nutzung bestand Die produzierten T
125. en Unternehmensgruppen herauszubilden Das Forum wird helfen die doppelte Ausf hrung von Aufgaben zu vermeiden und Ressourcen wo dies m glich ist zu einer Maximierung der Ergebnisse zusammenzulegen Der CITB fungiert als Vermittler f r diese Unternehmensgruppe und es sind bereits weitere Seminare in der Region anberaumt worden Insgesamt wurden im Rahmen dieses Projekts 1 126 Personen geschult Der Pilotplan Der gute Nachbar der w hrend dieser Schulungen vom Amt f r Sicherheit und Gesundheitsschutz initiiert wurde besteht weiterhin fort Ein Forum zwischen KMU und gr eren Bauunternehmen in der Bauindustrie wurde zur F rderung des Dialogs und einer engeren Zusammenarbeit eingerichtet M chten Sie mehr ber das Projekt wissen Sicherheitsbelange in Verkaufseinrichtungen von Wohlt tigkeitsorganisationen Sicherheitsbelange in Verkaufseinrichtungen von Wohlt tigkeitsorganisationen Die h ufigsten Ursachen f r arbeitsbedingte Verletzungen oder Unf lle in Verkaufseinrichtungen von Wohlt tigkeitsorganisationen stehen in Zusammenhang mit manuellen T tigkeiten Rutsch Stolper und Sturzgefiahr sowie Verlet zungen die sich aus spitzen Gegenst nden und Staub beim Sortieren der gespendeten Waren ergeben Das gr te Risiko f r Schwere oder t dliche Verlet zungen in diesem Sektor stellt die Feuergefahr dar was auf die gro en Mengen an entz ndlichem Material zur ckzuf hren ist das in kleinen L den aufbew
126. en anderen Plan f r die Durch f hrung von Ma nahmen aufgestellt und sich dabei nach der Art der Ma nahme und den Terminkalendern der Unternehmen und der Berater gerichtet F r das Projekt wurde eine Website www ttl fi t vipa eingerichtet die allgemeine Informationen zum virtuellen Unternehmen zum VIPA Extranet zu den Zielen zur Arbeitsweise und zu den am virtuellen Unternehmen beteiligten Firmen bereith lt Im Extranet erf hrt man von Unf llen und Beinahe Unf llen in anderen Unternehmen und es bietet auch die M glichkeit ber Erfahrungen anderer Firmen mit bereits abgeschlossenen Aktionen zu berichten Anderen KMU wurde der Null Unfall Gedanke auf drei Symposien an verschiedenen Orten in Finnland wie auch durch die Weitergabe bew hrter Praktiken an andere KMU n her gebracht Ergebnisse Der Projekttr ger organisierte eine Auftaktveranstaltung f r 400 Besch ftigte drei Koordinierungsseminare Dauer ein bis zwei Tage f r jeweils zwei Vertreter pro KMU zwei Symposien mit insgesamt 55 Teilnehmern elf Newsletter Factsheets zu relevanten Themen aus dem Bereich des Gesundheitsschutzes und der Sicherheit bei der Arbeit Beispiele Sicherer Gebrauch von Leitern Untersuchung von Unf llen eine Extranet Website f r die teilnehmenden Firmen die teilweise auch f r die Allgemeinheit zug nglich ist m zwei Videos ber Beinahe Unf lle Netzwerk Das VIPA Extranet ist ein Netzwerk f r neun am Proje
127. en betreffend die Sicherheit bei der Arbeit ausstattete Dies erwies sich als ausgezeichnete M glichkeit die w hrend der Workshops festgelegten Themen weiter zu verfolgen und Unternehmen mit ma ge schneiderten Zusatzinformationen zu versorgen Auf der interregionalen Konferenz waren alle am Projekt beteiligten Unternehmen und die Sponsoren aus den vier Regionen vertreten Insgesamt nahmen 60 Personen teil die wie eine Fragebogenaktion ergab mit dem Konfe renzinhalt offenbar sehr zufrieden waren Zum Projektabschluss fand ein Treffen mit insgesamt 80 Teilnehmern statt M chten Sie mehr ber das Projekt wissen Bausektor im Visier der europ ischen Sozialpartner Bausektor im Visier der europ ischen Sozialpartner Eines der wichtigsten Anliegen dieses transnationalen Projekts bestand darin m glichst viele Betroffene zu erreichen damit war sichergestellt dass das gesamte urspr nglich in franz sischer Sprache abgefiasste Material ins D nische Deutsche Englische Italienische und Spanische bersetzt wurde Die Projektak tivit ten die unter Federf hrung der europ ischen Sozialpartner im Bausektor denen Berater in Belgien und Luxemburg zur Seite standen durchgef hrt wurden betrafen ausschlie lich die Bauwirtschaft die nach wie vor zu den Sektoren mit der h chsten Unfallh ufigkeit geh rt Der im Ergebnis vorliegende Leitfaden mit seinem ersch pfenden Referenzmaterial und den technischen Daten erwies sich
128. en mit weniger als 50 Besch ftigten etwa zweimal h ufiger als in gr eren Unternehmen Einsatz f r h here Gesundheitsschutz und Sicher heitsnormen in europ ischen KMU Ein Gro teil der KMU hat mit einer nicht angemessenen Finanzausstattung und organisatorischen M ngeln zu k mpfen zudem verf gen sie nur ber eingeschr nkte Kenntnisse zu Fragen des Gesundheitsschutzes und der Sicherheit bei der Arbeit und M glichkeiten zur Pr vention Initiativen die darauf abzielen den Kenntnisstand von KMU ber die Bek mp fung von Sicherheits und Gesundheitsrisiken und die diesbez glichen Kapazit ten wie auch die M glichkeiten auszubauen Arbeitsunf lle zu verhindern k nnen von gro em Nutzen f r Kleinbetriebe und deren Mitarbeiter sowie f r die europ ische Wirtschaft insgesamt sein Aus diesem Grund legte die Agentur im Rahmen ihrer Bem hungen um eine Senkung der Unfallzahlen in Europa ein mit 5 Mio EUR ausgestattetes F rderprogramm auf Das Europ ische Parlament und die Europ ische Kommission bewilligten der Agentur die Mittel f r das Unfallverh tungsprogramm Mit dem Programm sollten folgende Ziele erreicht werden m st rkere Sensibilisierung f r Unfallgefahren die massive Belastung der Arbeitnehmer und ihrer Familien sowie die betr chtlichen wirtschaftlichen Folgen f r KMU F rderung der Entwicklung und Ermittlung wirksamer bew hrter Praktiken zur Verringerung der Unfallgefahren in KMU und ihrer europaweiten
129. endes F rderband auf dem sich Gegenst nde anzuh ufen beginnen die binnen kurzem einen Stau verursachen werden In der riesigen menschenleeren Kantine sind scharfe Messer zu sehen die an einer Stange ber dem Arbeitsplatz hin und herpendeln in den T pfen k chelt es weiter auf der Arbeitsfl che breitet sich eine blut hnliche Fl s sigkeit aus Im leeren B rogeb ude sind Bl tter auf Treppenstufen verstreut w hrend Computer und andere B romaschinen weiterlaufen Auf der Baustelle rollt das Transportgut von einem Gabelstapler auf den Boden ein Kranseil schwingt nach dem Aushaken der Fracht bedrohlich hin und her eine Uhr gl nzt im Schlamm Sporadisch erscheinen W rter in blasser Schrift auf dem Bildschirm auf dem ein Ort zu sehen ist der ein Bild der Verw stung bietet Damit wird es dem Betrachter leichter gemacht hinter die R tsel von Arbeitspl tzen zu kommen die ganz offensichtlich erst kurz zuvor nach einem schreck lichen Vorfall herabfallende Gegenst nde Schnittverletzungen Verbrennungen Stolpern Rutschen einseitige Bewegung Verletzungen durch Maschinenteile Abst rze verlassen wurden In kurzen Offkommentaren wird ber die abertausenden von Unf llen die sich Jahr f r Jahr ereignen und ihre menschlichen und wirtschaftli chen Folgen informiert Ein Gef hl dankbarer Erleichterung stellt sich beim Betrachter ein wenn die Infoline als potenzieller Retter in der Not eingeblendet wird Die Bilder vo
130. enen Schlachth fen und nahezu 400 Metzgereien im Gro handel und in der Verar beitung Aktivit ten Ver ffentlichung und Verteilung der Werbebrosch re 2 Ermittlung eines geeigneten Schulungsanbieters ein wesentliches Kriterium bei der Bestimmung eines geeigneten Schulungsanbieters war neben dem Fachwissen in Fragen der Sicherheit und des Gesundheitsschutzes die Vertrautheit mit der Branche F rderung des Projekts durch Ver ffentlichungen des ACBI Vorbereitung und Erstellung von Schulungsmaterialien Entwicklung von Management und Verwaltungsstrukturen Organisation von Schulungsveranstaltungen Veranstaltung von internen Pilotpr fungen Entwurf und Ver ffentlichung sonstiger Materialien direkte Unterst tzung der Teilnehmer bei der Erstellung von Sicherheitserkl rungen 10 Website 11 Zusammenarbeit mit dem Versicherungssektor 12 Beurteilung der Effektivit t des Projekts IN EN Ergebnisse Brosch re Eine gut vorbereitete Brosch re mit Informationen zu den Schulungskursen wurde herausgegeben und unter allen Adressaten der Zielgruppe verteilt Es wurden 2 500 Exemplare gedruckt und 1 700 davon wurden mit einem deutlich sichtbaren Signal des Absenders an Metzger im Einzelhandel sowie kleine Lebensmittelbetriebe versandt Die Werbebrosch re enth lt Infor mationen ber die Europ ische Agentur f r Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz sowie ber das Projekt und dient als Instrument f r d
131. eniger als 50 Arbeitnehmern f r die die griechische Gesetzgebung die Wahrung solcher arbeitsschutzrechtlichen Pflichten durch den Arbeitgeber vorsah Aktivit ten Zun chst wurde ein Handbuch erarbeitet von dem etwa 13 000 Exemplare verteilt wurden Es enthielt eine F lle von Beispielen f r bew hrte Praktiken und verfolgte die Umsetzung gegenw rtiger Ma nahmen zu Sicherheit und Gesund heitsschutz sowie die Optimierung der Arbeitsbedingungen an den Arbeitsst tten von KMU Die Informationen ber bew hrte Praktiken betreffen verschiedene Themen z B die Organisation des Arbeitsplatzes und der Arbeitsst tte Sie beleuchteten die Bedeutung von Schulungen zum Umgang mit Arbeitsanlagen sowie zu Schutzma nahmen die der Betrieb bestimmter Maschinen erfordert Diese Informationen wurden durch eine CD ROM 16 000 Exemplare erg nzt die die nationale Gesetzgebung zu Sicher heit und Gesundheitsschutz vollst ndig dokumentiert und ferner eine Liste der EU Richtlinien sowie ihrer Umsetzung in die griechische Gesetzgebung enth lt Die CD ROM beinhaltet dar ber hinaus eine elektronische Auflistung bestehender Ver f F rderprogramm 2001 2002 KMU KMU Unternehmen und mittelst ndischen F rderung des Gesundheitsschutzes und der Sicherheit in klein Europ ische Agentur f r Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz fentlichungen Brosch ren und Faltbl tter z B zu Themen im Bereich Sicherheit und Gesundheits
132. er Normen auf dem Gebiet des Gesundheitsschutzes und der Sicherheit behindern Wir rechnen damit dass sich die Agentur weiterhin an vorderster Front daf r einsetzen wird zu beweisen dass auch KMU die europ ischen Normen einhalten k nnen wenn sowohl die nationalen als auch die europ ischen Beh rden gen gend Know how bereitstellen und Unterst tzung leisten Vorwort Vorwort Bedauerlicherweise geh ren in der Europ ischen Union Arbeitsunf lle in kleinen und mittleren Unternehmen KMU unver ndert zu den dr ngendsten Problemen im Bereich der Sicherheit und des Gesundheitsschutzes Das F rderpro gramm zur Unfallverh tung in KMU wurde vom Europ il schen Parlament aufgelegt um die Pr vention in den Unternehmen zu verbessern und praktische Hinweise zu geben wie die unverh ltnism ig hohe Unfallrate in diesen Unternehmen gesenkt werden kann Von Anfang an bestand ein enormes Interesse an dem Programm Nach einem Auswahlverfahren blieben von den 450 gestellten Antr gen auf F rdermittel 51 brig die ein breites Spektrum von Sektoren Themen Ans tzen Katego rien Antragstellern und EU Mitgliedstaaten abdecken Die Projekte stellen unter Beweis wie Arbeitnehmer und Arbeitgeber in einer Vielzahl unterschiedlicher Branchen aus ganz Europa von ma geschneiderten Konzepten f r spezi fische Problembereiche profitierten Nutznie er der prakti schen L sungen zur Senkung der Zahl der Arbeitsunf lle in den jewe
133. eranstaltung zur Unfallverh tung f r die Sicherheitsaussch sse aller am Projekt beteiligten Unternehmen statt Dabei wurden zum einen die Projektziele Methoden und der Zeitplan vorgestellt zum anderen wurde ber Arbeitsmethoden informiert die Arbeitsunf lle verhindern W hrend der Auftaktveranstaltung wurden Arbeitsgruppen gebildet Es fanden erste Treffen mit den Unternehmensleitern und Sicherheitsbeauftragten statt um sie ber das Projekt zu informieren Insgesamt zw lf Unternehmen nahmen am Projekt teil die jeweils eigene auf ihre speziellen Risiken und ihre konkrete Situation zugeschnittene Projekte durchf hrten Die Sicherheitsaussch sse in den Unternehmen erfassten vorhan dene Daten zu H ufigkeit und Art von Unf llen und die in ihren Unternehmen angewandten Pr ventionsma nahmen Ein Teil der Unternehmen wurde von BST job milja beraten in einigen Firmen wurden Audits vorgenommen Die Gruppenleiter nahmen w hrend der Projektlaufzeit an zahlreichen Treffen der Netzwerkgruppe teil einem Forum f r den Meinungsaustausch ber Probleml sungen betreffend die in den Unternehmen laufenden Projekte Im Rahmen des Projekts wurden zahlreiche Unfallverh tungsma nahmen erarbeitet wobei langfristig ein R ckgang der Unfallzahlen er reicht werden soll Ergebnisse Zu Beginn des Projekts fand eine Konferenz zur Unfallverh tung statt an der 21 Unternehmen teilnahmen Informationsmappe Eine Mappe mit Informationen zum Projekt wurde
134. erinstitutionen und einrichtungen ne v Handwerk MIDACT m MB2 Conseil GmbH Betriebsrat Aktivit t v Schulung v Vermittlung bew hrter Praktiken Projekttitel ne Entwicklung und Verbreitung der Unfallverh tung bei der Arbeit in KMU v Website mit Ver ffentlichungen Y Schulungskurse i v Workshops Projektgegenstand Gesamthaushalt 157 178 EUR Umsetzung eines Sensibilisierungsprogramms f r die Risikopr vention in Betrieben des Handwerks Das Projekt basierte auf realen Erfahrungen Zuschuss der Agentur 80 000 EUR im Bereich der Unfallverh tung in kleinen und mittelst ndischen Unternehmen in der franz sischen Tarn Region Es ging zur ck auf eine Initiative von leitenden Mitarbeitern kleiner und mittelst ndischer Unternehmen die im Rahmen der Zusammenarbeit mit institutionellen Einrichtungen zur Unfallverh tung entstand Das Projekt besteht aus drei zentralen Phasen 1 Schulung von F hrungskr ften im Bereich Pr vention 2 Sicherstellung der Nachhaltigkeit des Ansatzes 3 Entwicklung von Hilfsmitteln Brosch ren CD ROM Internet Zu den Zielgruppen des Projekts geh ren die folgenden drei Gruppen m Unternehmer wobei das Projekt aus den w hrend der Experimentphase gesammelten Erfahrungen von acht Betrieben sowie der allm hlich wachsenden Anzahl von Klubs f r Performance und Pr vention sch pfte und alle Handwerksbetriebe der Tarn Region einschloss m Arbeitnehmer der Betriebe die durch Gewerkschaften un
135. ernehmen beschr nkt Auf diese Weise sollen Unternehmen in anderen Sektoren sowie gr ere Unternehmen ebenfalls zur Weitergabe ihrer bew hrten Praktiken angeregt werden An dieser Stelle setzt der berwachungs und Beurteilungsausschuss an und entscheidet ber die Auswahlkriterien sowie die berwachungsmechanismen die f r die eingereichten Informationen f r Neueintr ge ausschlaggebend sind Die E Mail Adresse Cont ctenos wurde f r den Kontaktaufbau zwischen Unternehmen Anforderung von Informationen oder Einreichung von Vorschl gen bez glich des Projekts bereitgestellt M chten Sie mehr ber das Projekt wissen Benutzerfreundliche Informationen in einer st ndig im Wandel befindlichen IT Welt Benutzerfreundliche Informationen in einer st ndig im Wandel befindlichen IT Welt Die schnelllebige Welt der Informationstechnologie stellt eine st ndige Heraus forderung f r die Bef rworter von Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit dar Internetinformationen bilden eine wertvolle Ressource m ssen allerdings kontinuierlich erweitert und aktualisiert werden Dieses spanische Projekt erkannte den Bedarf an modernsten Informationsm glichkeiten im Internet die durch Dynamik Benutzerfreundlichkeit und einfache Suchfunktionen gekennzeichnet sind Arbeitsschutzexperten Arbeitnehmer und F hrungskr fte von KMU haben einen Bedarf an Informationen die auf ihre Bed rfnisse zugeschnitten und dar ber hinaus leicht und
136. es Betriebsmodells verantwortlich war Dieses Betriebsmodell sollte f r die berwachung der Sicherheitsbedingungen im Bauwesen eingesetzt werden Schulung von in den Baugewerken t tigen Menschen 2 Auswahl und Schulung der in Frage kommenden Betreuer Kandidaten f r Sicherheit bei der Arbeit In dieser Phase erfolgte die Verbreitung des Schulungsprojekts sowie die Auswahl und Schulung der Betreuer Kandi daten 3 berwachung Die T tigkeiten der Betreuer unterstanden der unmittel baren Aufsicht des Leiters der Abteilung Arbeitsumfeld Sicherheit und Qualit t ESQ der Lokalvertretung des Projektorganisators Confarti gianato der diese T tigkeiten unter der Anleitung des regionalen Projekt leiters gem dem Betriebsmodell koordinierte das von der technischen Gruppe berwachung vorbereitet wurde Ergebnisse Als erstes Ergebnis der Projekts wurden Schulungen durchgef hrt die der anschlie enden Umsetzung der innovativen Dienstleistung Betreuungskurs zu Sicher heit am Arbeitsplatz f r KMU im Bauhandwerk vorangestellt waren Anschlie end wurde ein Modell f r eine Checkliste erarbeitet die bei der berwachung des Sicherheitsniveaus auf Baustellen eingesetzt wurde Dazu waren zwei Phasen erforderlich a Analyse und Vorbereitung von Material durch eine Arbeitsgruppe b ein Vor Ort Einsatz in dessen Verlauf die Checkliste in Papierformat an die f r die berwachung zust ndigen Betreuer
137. es Gesundheitsschutzes bei der Arbeit haupts chlich Zehn Mitgliedstaaten arbeiten gemeinsam an besseren Normen f r die Sicherheit und den Gesundheitsschutz bei der Arbeit in KMU konkrete Beispiele bew hrter Praktiken vor Zudem wurde allgemein ber die wesentlichen Aspekte der Sicherheit und des Gesundheitsschutzes bei der Arbeit informiert beispielsweise ber die Vorteile einer Sicherheits und Gesundheitspolitik Dieser Teil der Veranstaltung wurde auch f r eine eingehende berpr fung des Interesses von Unternehmen an vorbeugenden Diagnosen genutzt Diese in allen beteiligten L ndern nach einem einheitlichem Muster durchgef hrten Aktivit ten dienten der Werbung Analyse und berwachung In einer zweiten Phase stand die fachliche und ma geschneiderte Unterst tzung der ausgew hlten Unternehmen im Vordergrund Die Aktivit ten konzentrierten sich auf eine kleine Gruppe ausgew hlter Unternehmen die im Bereich der Sicherheit und des Gesundheitsschutzes bei der Arbeit aktiv werden wollten aber nicht genau wussten wie sie beginnen sollten Diese Unternehmen wurden von sachverst ndigen und erfahrenen externen Fachleuten beraten die vor Ort Unterst tzung leisteten und die notwendigen auf das Projekt des Unternehmens zugeschnittenen Informationen bereitstellten Im Ergebnis dieser beiden Phasen lag ein Dokument mit dem Titel H amp S starter kit Gesundheitsschutz und Sicherheit f r Einsteiger vor Es ist sowohl im Pap
138. es Arbeitsumfeld im Grafiksektor Besseres Arbeitsumfeld im Grafiiksektor Im schwedischen Grafiksektor sowie auch europaweit wurden umfassende Reformen vorgenommen Zudem ist bei einem gleichzeitigen Anstieg der Risiken die Zahl der gew hlten Arbeitnehmervertreter f r Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit gesunken Das vorliegende Projekt ist ein leuchtendes Beispiel f r einen partnerschaftlichen Ansatz bei dem sich Arbeitgeber und Gewerkschafts organisationen zur Zusammenarbeit verpflichteten um gemeinsam Besuche bei KMU durchzuf hren Sensibilisierung zu betreiben Schulungen vorzunehmen und die Zahl der Sicherheitsvertreter auf lokaler Ebene zu erh hen Federf hrende Institution oder Einrichtung Grafiska Fackf rbundet Mediafacket Grafiska Fackf rbundet Mediafacket Arbeitnehmergewerkschaft der aTe Grafik und Medienindustrie Art der Einrichtung v Gewerkschaft a Sektor Partnerorganisation A EO Grafiska F retagens F rbund Aktivit t v Information und Kommunikation Projekttitel Ergebnisse v_ Ver ffentlichungen v Schulungskurse v Workshops Bessere Arbeitsbedingungen in der Grafikindustrie Projektgegenstand Gesamthaushalt 72 263 EUR Die Zielgruppen des Projekts sind Arbeitnehmer und F hrungskr fte von Zuschuss der Agentur 35 000 EUR KMU in der Grafikindustrie sowie medienproduzierenden Betrieben Im vergangenen Jahrzehnt ist in Schweden sowohl die Zahl der gew hlten Arbeitnehmervertreter und betriebli
139. es Gesundheits schutzes ihrer Zufriedenheit mit den Workshops ihrer Motivation sowie der Effektivit t des Projekts Eine Datenbank mit allen Informationen wurde eingerichtet und an alle am Projekt mitwirkenden autonomen Gemeinden versandt CD ROM die das gesamte Informationsmaterial des Projekts vorstellt M chten Sie mehr ber das Projekt wissen Kontakt Antonio de la Iglesia Huerta Instituto Nacional de Salud e Higiene en el Trabajo Calle Torrelaguna 73 28027 Madrid SPANIEN Tel 34 91 403 70 00 Fax 34 91 403 00 50 E Mail cnmpepide mtas es KMU Unternehmen und mittelst ndischen F rderung des Gesundheitsschutzes und der Sicherheit in klein Europ ische Agentur f r Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz berwachungszentrum f r Selbstst ndige Selbstst ndige verdienen bei der bermittlung von bew hrten Praktiken im Bereich Sicherheit und Gesundheitsschutz besondere Aufmerksamkeit Sie sind sehr h ufig jenseits der blichen Kommunikationskan le t tig beispielsweise dann wenn sie keine Mitglieder von Handelskammern oder Gewerkschaften sind Als zentrale Zielgruppe nahm dieses Projekt vornehmlich Selbstst ndige im Bau Handels sowie Hotel und Gastst ttengewerbe ins Visier um wesentliches Mate rial zu Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit weiterzureichen Es wurden Forschungen in diesen Sektoren durchgef hrt und es wurde eine Website eingerichtet um wertvolle
140. eser Praktiken ausgew hlt Bei einem zweiten Workshop hatten die Unternehmen Gelegenheit sich ber die Erfahrungen auszutauschen die sie bei der Anwendung der zuvor ausgew hlten bew hrten Praktiken gesammelt hatten Einige dieser bew hrten Praktiken wurden in den Leitfaden aufgenommen und werden anderen Unternehmen nicht nur aus der Bauwirtschaft sondern auch in anderen Sektoren empfohlen Leitfaden bew hrter Praktiken Der Leitfaden enth lt 14 Beispiele bew hrter Praktiken der Unfallverh tung Er ist vorrangig f r KMU in der Bauwirtschaft bestimmt Einige Beispiele k nnten aber auch f r KMU in anderen Sektoren von Nutzen sein Folgende bew hrte Praktiken wurden in den Leitfaden aufgenommen m Verhinderung von Verkehrsunf llen m Pflege und Instandhaltung von Werkzeugen und Ger ten Italien und D nemark arbeiten gemeinsam an der Verbesserung der Sicherheit und des Gesundheitsschutzes im Bausektor Welche Kosten verursacht ein Unfall Jahresplan f r sicheres Arbeiten Festlegung von Schwerpunktbereichen gemeinsame Treffen zum Thema Gesundheitsschutz und Sicherheit regelm ig bei Zusammenk nften des Sicherheitsausschusses auf der Tagesordnung stehende Punkte Schulung am Arbeitsplatz Risikobewertung Sicherheitsinspektionen Sicherheitsbeauftragte Untersuchung von Unf llen pers nliche Schutzausr stung und Arbeitsschutzbekleidung Aufbauen und Nutzung von Fassaden und Wandger sten Der
141. esondere in kleinen Betrieben keine Unterst tzung erhalten Ernst zu nehmende Probleme im Bereich Sicherheit und Gesundheitsschutz wurden ersichtlich obwohl diese bereits im Vorfeld artikuliert wurden Gleichzeitig herrschte ein Bewusstsein f r das positive Kosten Nutzen Verh ltnis das aus einer Probleml sung resultieren w rde Den gew hlten Vertretern mangelte es an Informationen und sie ignorierten oder schoben die Kontaktaufnahme mit den entsprechenden Einrichtungen zur Unfallverh tung auf Die Berater f r Unfallverh tung sorgten f r den Zugang zu diesen Einrichtungen und stellten systematisch die fehlenden Informationen bereit Sie sorgten f r die Einbeziehung der isoliert t tigen Arbeitsschutzbeauftragten und schufen so neue Netzwerke Alle Arbeitnehmer sowie ihre Vertreter erhielten Informationsbl tter zu den Themen Pr vention und kompe tente Risikobewertung hnliche Initiativen sind f r andere Wirtschaftszweige vorgesehen M chten Sie mehr ber das Projekt wissen F rderprogramm 2001 2002 KMU KMU Unternehmen und mittelst ndischen F rderung des Gesundheitsschutzes und der Sicherheit in klein Europ ische Agentur f r Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz Fleischereien B ckereien und Konditoreien im Blickpunkt Arbeitnehmer im Lebensmittelsektor sind h ufig in kleinen und mittelst ndischen Unternehmen besch ftigt z B in kleinen Konditoreien B ckereien und Metz
142. esonderen Arbeits und Sicherheitsbedingungen dem das be und entladende Fahrper sonal ausgesetzt ist sowie den Arbeitsbedingungen des Fahrers oder der Fahrerin und dem st ndigen Wandel des Arbeitsum felds nur wenig Aufmerksamkeit geschenkt Dabei ergeben sich aus dem Verladungsprozess und dem Arbeitsumfeld in dem dieser erfolgen muss zahlreiche potenzielle Gefahren und Unfallrisiken Hinsichtlich Delegation und Einteilung der Verantwortungsbereiche herrschen keine klaren Vorschriften so dass diese Aufgaben fast immer dem Fahrer zufallen Der Fahrer ist allerdings das schw chste Glied im Entscheidungsfindungsprozess der am G tertransport beteiligten Personen Es ist nicht ungew hnlich dass der Fahrer an der Verladestelle mit dem Hinweis allein gelassen wird f r alles Weitere zust ndig zu sein Aus diesem Grund steigen die Unfallstatistiken und das Gefahrenpotenzial auf diesem Gebiet Besonders auff llig und verbreitet ist diese Entwicklung bei Fahrern mit weniger als zwei Jahren Berufserfahrung Die Berufsgenossenschaft f r Fahrzeughaltungen BGF erkl rt dass Betriebe aufgrund der auftretenden Unf lle h ufig die falschen Personalentschei dungen treffen bzw nicht die n tige Geduld aufweisen ihrem Fahrpersonal die Gelegenheit zur Erlangung der n tigen Berufserfahrung zu geben Stattdessen werden die Fahrer durch Neueinstellungen ausgetauscht so dass die eigentliche Problematik fortbesteht Aktivit ten Das Projekt hatte d
143. f alle Situationen die ein Eingreifen der Firmenleitung erfordern beispielsweise Vertr ge und Kontakte mit dem externen Risikopr ventionsdienst Rolle von Subunternehmern Jahresma nahmepl ne zur Risikopr vention usw F r jeden dieser Aspekte wurde eine konkrete und einfache Initiative zumThema Gesundheitsschutz und Sicherheit konzipiert wobei der Schwerpunkt auf der Pr vention in Form einer Check liste lag und nach M glichkeit wirksame und bew hrte Praktiken angef hrt wurden Diese Instrumente wurden zu einem sp teren Zeitpunkt in die Selbsteinsch tzung als wichtigstem Element des Projekts aufgenommen Dadurch wurde der Dialog zwischen allen mit der Unfallverh tung befassten Personen gest rkt und eine Verbesserung des Gesundheitsschutzes und der Sicherheit bei der Arbeit erreicht Au erdem wurde eine Sensibilisierungskampagne f r KMU F hrungskr fte und ihre engsten Mitarbeiter organisiert Aktivit ten Zusammenstellung einer dreiteiligen Checkliste f r Besch ftigte in KMU m Frageb gen in dem Besch ftigte in KMU um Ausk nfte zu den m glicherweise in ihren Unternehmen bestehenden Risiken gebeten werden Bef higung und Einbeziehung der Besch ftigten m n here Angaben zu M glichkeiten f r Arbeitnehmer in KMU sich weitere Informationen zu den im Fragebogen ange sprochenen Themen zu beschaffen Die Besch ftigten werden an ihre Arbeitgeber Experten interne und externe Pr ven tionsberater verwiesen und treten
144. fanden an verschiedenen Orten statt und behandelten eine F lle von Themen Ergebnisse Schulungskurse Die folgenden Schulungskurse standen zur Auswahl m Enge R ume m enge R ume Wiederholungskurs Vermittlung des Anliegens in der Zielgruppe Sicherheit und Gesundheit beim Umgang mit Blei Schulungsplan f r eine sichere Baustellenf hrung sicherer Aufbau von mobilen T rmen Risikobewertung Bauger ste Sicherheitsgurtzeug Schleifr der manuelle T tigkeiten einen Tag lang mit Sicherheitsbewusstsein arbeiten Sicherheit und Gesundheitsschutz f r F hrungskr fte Risikobewertung und Methodenerkl rung sicheres Arbeiten in gro en H hen Gesetz zu neuen Stra en und Stra enarbeiten Der CITB nutzte einer Palette von Schulungsinstrumenten darunter auch den Bestand an Videofilmen aus vergangenen Schulungen Ferner wurden von verschiedenen Referenten Pr sentationen zu einer Vielfalt von Themen angeboten wobei die Referenten zumeist aus den Reihen der Projektpartner ermittelt wurden um die erforderliche Expertise zu gew hrleisten Teilnehmer die einen Schulungskurs erfolgreich abschlossen erhielten ein Schulungszertifikat Die Schulungen wurden kostenlos angeboten Das Amt f r Sicherheit und Gesundheitsschutz veranstaltete eine vierteilige Seminarreihe in Nordwales die im Wesentlichen den Pilotplan Der gute Nachbar f rdern sollte dar ber hinaus aber auch die Themen Bausicherheit L sungen f
145. fassende Erfahrungen in der Bauindustrie verf gten wurde zusam mengestellt Diese Ausbilder arbeiteten zun chst mit einer Kerngruppe die sich aus einer bestimmten Zahl von Sicher heitsbeauftragten bzw beratern und Arbeitsschutzvertretern zusammensetzte Schulung von Sicherheitsbeauftragten im Bausektor Das urspr ngliche Schulungsmaterial war auf Personen ausgerichtet die ber umfassende Erfahrungen hinsichtlich der technischen Sicherheits belange auf Baustellen verf gen Das Material behandelte die Risikobe wertung sowie Themen die in Sicherheitsschulungen h ufig nicht aufgegriffen werden die jedoch von der Kerngruppe als n tzlicher Beitrag f r eine maximale Nutzung der Beratungsstrukturen identifiziert wurden Zu diesen Themen geh ren Konfliktbew ltigung Kommunika tionsstrategien und optimale Nutzung von Treffen zum Thema Sicherheit die vor Ort auf Baustellen stattfinden Anschlie end wurde eine Werbebrosch re f r die Schulungskurse und Einholung von Bewerbungen von angemessen qualifizierten und erfahrenen Teilnehmern f r die Pilotkurse erstellt Die Werbebrosch re wurde weitl ufig innerhalb des Bausektors verbreitet Zur weiteren Bekanntmachung des Projekts erschien ferner ein Artikel in der Zeitschrift Health and Safety Review eine der f hrenden Zeitschriften in Irland zum Thema Sicherheit und Gesund heitsschutz Der erste zweit gige Schulungskurs fand in Limerick statt Zwei weitere Kurse wurden in
146. g und die absehbaren Kosten mittlere und niedrige Werte Auch eine Beschreibung der Hauptt tigkeit in der das behandelte Risiko vornehmlich auftaucht wird gegeben Videofilm und CD ROM 1 000 Exemplare die jeweils bew hrte Praktiken f r die folgenden Wirtschaftszweige behandeln Bau Handels sowie Hotel und Gastst ttengewerbe Sie k nnen sowohl als Informationsquelle f r die Selbstst ndigen als auch zur Einhaltung der gesetzlichen Verpflichtung zur Unterrichtung und Schulung der Arbeitnehmer ber potenzielle Risiken bei der Arbeit eingesetzt werden Von jedem dieser Produkte existieren zwei verschiedene Ausgaben Handel sowie Hotel und Gastst ttengewerbe zwei Initiativen und Baugewerbe acht Initiativen Der Videofilm bzw die CD ROM beschreibt reale Situationen des Arbeitsall tags mit Bildern und Text wobei nderungsbed rftige riskante Gewohnheiten erl utert und Pr ventionsma nahmen angegeben werden die die Arbeitnehmer zur Vermeidung oder Minimierung des Risikos befolgen sollten Beide Instru mente enthalten einige Beispiele f r bew hrte Praktiken 7 F rerprogramm 2002 2002 KMU KMU Unternehmen und mittelst ndischen F rderung des Gesundheitsschutzes und der Sicherheit in klein Europ ische Agentur f r Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz Ergebnisbericht Der Bericht enth lt alle Informationen ber die vorangehenden Projektphasen darunter Ermittlung Analyse und Messung
147. ge auf dem Gebiet der Sicherheit und des Gesundheitsschutzes bei der Arbeit in Frankreich die Berater f r Uniallverh tung Ein j ngst vereinbartes Tarifabkommen in Frankreich sieht die Schaffung von gemeinsamen Beratungsaussch ssen auf lokaler Ebene vor Dazu ist die NWobi lisierung von Arbeitnehmervertretern aus den Betrieben erforderlich um eine aktive Arbeitnehmerbeteiligung im Bereich Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit zu f rdern Die betreffende franz sische Gewerkschaftsorganisation f hrte ein Pilotprojekt mit neu ernannten Beratern zur Unfallverh tung der Gewerkschaften durch das sich an KMU aus den Sektoren Kunststoff Land wirtschafitserzeugnisse Bauwesen Metall und Dienstleistungen in vier franz sischen Regionen wandte Die vier Berater zur Unfallverh tung nahmen ber einen Zeitraum von zehn Monaten mit 270 KMU Kontakt auf trafen sich mit den Arbeit nehmervertretern dieser Unternehmen f hrten Arbeitsplatzbegehungen durch und blieben im Dialog mit den Mitarbeitern um auf diese Art das Bewusstsein f r Risiken und Unfallverh tung zu f rdern Federf hrende Institution oder Einrichtung Conf d ration Fran aise D mocratique du Travail Franz sische Arbeitergewerkschaft CFDT Projekttitel Conf d ration Francaise D mocratique du Berater zur Unfallverh tung Travail CFDT k d Art der Einrichtung Projektgegenstan v Gewerkschaft Ziel des Projekts war die Mobilisierung der Arbeitnehmervertreter
148. gereien Diese Betriebe stehen im Mittelpunkt eines deutschen Projekts dessen Ziel in der Verringerung von Arbeitsunf llen in diesen kleinen Betrieben liegt Dazu wurden auf regionaler Ebene eine Reihe von Workshops f r die betroffenen Arbeitnehmer und ihre Ausbilder durchgef hrt Federf hrende Institution oder Einrichtung Gesamtverband Handwerk Sachsen Anhalt Gesamtverband Handwerk Sachsen Anhalt e V Art der Einrichtung Y Handwerksverband Partnerinstitutionen und einrichtungen Sektor m Landesinnungsverband des B ckerhandwerks Sachsen Anhalt v Lebensmittel m Innungskrankenkasse Sachsen Anhalt Aktivit t v Information und Kommunikation Projekttitel Ergebnisse PERET Y Ver ffentlichungen Informations und Kommunikationsnetzwerk f r den Lebensmit ner telsektor von Sachsen Anhalt zur Verringerung von Arbeitsunf llen und l v Workshops arbeitsbedingten Gesundheitsgefahren rer Gesamthaushalt 120 257 EUR Projektgegenstand Das Projekt wandte sich an drei Gruppen des Lebensmittelhandels Metzger B cker und Konditoren In diesen Gruppen wurden Schu lungen zur Sensibilisierung f r die Risiken in jedem Betrieb durchge f hrt Am Anfang wurde deutlich dass das Potenzial f r Unf lle in diesen Betrieben trotz arbeitsschutzrechtlicher Vorschriften sehr gro war Als Projektpartner waren der Gesamtverband des Handwerks Sachsen Anhalt der Landesinnungsverband des B ckerhandwerks Sachsen Anhalt und die Innungskrankenkasse Sa
149. glichkeiten um die Zielgruppe der Arbeitnehmer in diesem Sektor zu erreichen Unter Einbeziehung der lokalen Fischereigenossenschaften gewerkschafiten oder verb nde wurde eine anspruchsvolle Schulungs und Sensibilisierungskampagne eingeleitet die umfassende Ergebnisse lieferte Federf hrende Institution oder Einrichtung Instituto Nacional de Seguridad e Higiene Instituto Nacional de Seguridad e Higiene en el Trabajo Nationales en el Trabajo Institut f r Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit in Spanien Art der Einrichtung v ffentliche Einrichtung Partnerinstitutionen und einrichtungen Gemeinn tzige Gesellschaft m Autonome Gemeinden Sektor m Sozialpartner v Fischereisektor m Instituto Social de la Marina N Aktivit t v Information und Kommunikation Projekttitel Ergebnisse v_ Ver ffentlichungen F rderung der Einrichtung von Unfallverh tungsdiensten und Einset Be v Audiovisuelles Material zung von Unfallverh tungsbeauftragten f r T tigkeiten im Fischereisektor durch die Entwicklung von Schulungs und Sensibi v Workshops lisierungsinitiativen ber die Verb nde ea rien in 72 944 EUR Zuschuss der Agentur 39 390 EUR Projektgegenstand Das Ziel dieses Projekts ist die F rderung von Schulungs und Sensibi lisierungsinitiativen unter Arbeitgebern und Arbeitnehmern von KMU im Fischereisektor die durch die Einrichtung von gemeinsamen Unfallverh tungsdiensten sowie die Einsetzung von Unfallverh tu
150. glicht Diese Rate bezieht sich auf die Zahl der Unf lle und die Zahl der Gesamtarbeitsstunden Das Instrument ist benutzerfreundlich und bietet die M glichkeit zur Speicherung von Daten ber gemeldete Arbeitsunf lle zum Zweck der Leistungsmessung Schwe regrad des Unfalls Zahl der Verletzten Unfallursachen Erfahrungsgewinn aus dem Vorfall und ergriffene Ma nahmen M chten Sie mehr ber das Projekt wissen 2002 F rderprogramm 200 KMU KMU Unternehmen und mittelst ndischen F rderung des Gesundheitsschutzes und der Sicherheit in klein Europ ische Agentur f r Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz Gefahrenbew ltigung im Natursteinsektor Der Natursteinsektor Zier und Industriesteine birgt viele Gefahren da Arbeiten in gro en H hen mit schweren Lasten und l rmenden Maschinen zu den blichen Arbeitsabl ufien z hlen Diese portugiesische Pr ventionskampagne beruhte auf einer vielseitigen Verbreitung des Themas Sicherheit bei der unterschiedliche WMedienkan le zum Einsatz kamene Zu den vielf ltigen Projekt t tigkeiten geh rten Veranstaltung von Seminaren Organisation von Informa tionsveranstaltungen in Unternehmen die sich ganz besonders an die Arbeitnehmer an ihren Arbeitspl tzen wandten Herstellung von Plakaten Verteilung von Informationsbrosch ren sowie Aufzeichnung eines Schulungsvideos Federf hrende Institution oder Einrichtung Centro Tecnol gico
151. gut in das einf gen was ber effektive Wege zur F rderung und von Belangen des Gesundheitsschutzes und der Sicherheit in kleinen Unternehmen bekannt ist Danach werden verschiedene Ans tze f r die Einbeziehung von Arbeitnehmern im Bereich des Gesundheitsschutzes und der Sicherheit in kleinen Unternehmen und die in diesem Sektor in den verschiedenen untersuchten EU L ndern beste henden Arbeitsbedingungen dargelegt Die Untersuchung konzentrierte sich auf folgende vier L nder Italien Schweden Spanien und das Vereinigte K nigreich UK Weitere Einblicke in gewerkschaftliche und gemeinsame Initiativen in Bezug auf den Gesundheitsschutz und die Sicherheit in kleinen Unternehmen erbrachte die Untersuchung einiger in Frankreich angewandter Praktiken daneben wurden Informationen ber Praktiken in der Holzbranche in etlichen EU L ndern aufge nommen darunter jenen die im Mittelpunkt der Untersuchung standen Die vier Hauptkapitel des Buches befassen sich mit der Bedeutung der Einbeziehung von Arbeitnehmervertretern in die Verbesserung des Gesundheitsschutzes und der Sicherheit in jedem der vier haupts chlich untersuchten L nder In den einzelnen Kapiteln wird kurz auf die Bedeutung kleiner Unternehmen f r die jeweiligen Volkswirtschaften und darauf eingegangen in welchem Umfang hier ein Problem f r den Gesundheitsschutz und die Sicherheit besteht An schlie end geht es um die Rolle der Arbeitnehmervertretung und der Gewerk schaften bei
152. h Kategorien oder Unternehmen Auch in diesem Fall wurden 1 000 Exemplare erstellt m m m m DE a De EE eE oo F m B E M o M m e u 131 F rerprogramm 2002 2002 KMU KMU Unternehmen und mittelst ndischen F rderung des Gesundheitsschutzes und der Sicherheit in klein Europ ische Agentur f r Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz Website bew hrte Praktiken bei Gefahren bei der Arbeit Die Website behandelt sowohl alle in den Handb chern enthaltenen bew hrten Praktiken als auch alle brigen der insge samt ermittelten bew hrten Praktiken Weitere Unternehmen haben die M glichkeit ihre guten praktischen L sungen ber das Internet hinzuzuf gen um die Website kontinuierlich zu erweitern Dieses Tool beinhaltet m Pr sentation des Projekts m eine Reihe bew hrter Praktiken sortiert nach Themen oder Unternehmen m Neueintr ge Die Website erm glicht Unternehmen Neueintr ge bew hrter Praktiken Zu diesem Zweck wurde eine Vorlage angefertigt deren Gliederung sich an den Bereichen der bereits aufgenommenen bew hrten Praktiken orientiert d h Unternehmensdaten Beschreibung der bew hrten Praktiken Folgen der Umsetzung Vorteile in anderen Bereichen Schl sselfaktoren f r die Umsetzung sowie gesch tzte Investitionsausgaben Diese Neueintr ge sind dabei weder auf die Sektoren an die sich dieses Projekt wendet noch auf kleine und mittel st ndische Unt
153. h an Arbeitsschutzexperten die mit Selbstst ndigen in Kontakt stehen und soll diesen als Informationsquelle zu den Projekt ergebnissen dienen Die Verteilung der Berichts erfolgte durch direkten Versand sowie Ver ffentlichung im Internet M chten Sie mehr ber das Projekt wissen Den richtigen Weg erkennen Den richtigen Weg erkennen Dieses ehrgeizige Projekt ging von Beginn an davon aus dass viele KMU im Grunde eine Sicherheitskultur aufbauen aber f r diese Bem hungen m glicher weise selten Anerkennung erhalten Die Idee hinter diesem Projekt war die unternehmensinternen guten praktischen L sungen anzuerkennen zu verifizieren zu ver ffentlichen und weiterzuvermitteln und so andere Unternehmen zur Inte gration von bew hrten Praktiken zu ermutigen Federf hrende Institution oder Einrichtung Confederacion Empresarial Vasca Baskische Gesch ftsvereinigung Partnerinstitutionen und einrichtungen m Asociacion de Empresarios de Gipuzkoa Gesch ftsverband von Gipuzkoa ADEGI Basque Business Confederation CONFEBASK Art der Einrichtung v Arbeitgeberorganisation Sektor v Metall und Bausektor m Confederacion Empresarial de Vizcaya Gesch ftsverband von Biskaya CEGEK m Sindicato Empresarial Alaves Gesch ftsverband von Alava SEA Aktivit t v Vermittlung bew hrter Praktiken Ergebnisse Y Ver ffentlichungen v Website v Workshops v Netzwerk Projekttitel Bew hrte Praktiken der Ri
154. h die Industrie und Handelskammer von Ponta Delgada mit dem Titel Arbeitsunf lle im Baugewerbe Als Teil des Seminarprogramms erl uterten f nf Sachverst ndige die besten Strategien zur Umsetzung von Korrektur und Pr ventivrma nahmen Mehr als 200 Teilnehmer interessierten sich f r das Seminar darunter Unternehmer Arbeitnehmer Koordinatoren aus dem Bereich Sicherheit und Gesundheitsschutz sowie Vertreter von ffentlichen Beh rden f r das Baugewerbe Im Seminar wurden die im Bausektor anzutreffenden wichtigsten Themen und Probleme behandelt die durch Vortr ge von Sachverst ndigen zu verschiedenen Themen erg nzt wurden Die zweite Projektphase vollzog sich durch einen praxisnahen und direkten Einsatz in den Unternehmen Diese T tigkeit wurde von einem Team von Beratern durchgef hrt die methodisch wie folgt vorgingen Diagnose und Erhebung zu charak teristischen Fakten und Problemen des betroffenen Betriebs Sensibilisierung und praktische Vorf hrungen zur Umsetzung 129 F rerprogramm 2002 2002 KMU KMU Unternehmen und mittelst ndischen F rderung des Gesundheitsschutzes und der Sicherheit in klein Europ ische Agentur f r Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz von Techniken zu Sicherheit und Gesundheitsschutz vor Unternehmern Koordinatoren F hrungskr ften und Arbeit nehmern der KMU An diesen Arbeiten wirkten 35 Betriebe mit Angesichts der Unterschiede hinsichtlich Ausma und
155. he Irish Congress of Trade Unions ITALIEN m Diese Baustelle ist sicher Treviso Tecnologia m Schulung von in den Baugewerken t tigen Menschen Scuola amp Formazione Confartigianato m Lernen von Opfern arbeitsbedingter Unf lle Consulta Regionale Costruttori Edili Abruzzesi Ance Abruzzo PORTUGAL m Umgang mit Unf llen im portugiesischen Bausektor C mara do Com rcio e Ind stria de Ponta Delgada SPANIEN m Den richtigen Weg erkennen Confederaci n Empresarial Vasca Basque 149 F rerprogramm 2002 2002 KMU KMU Unternehmen und mittelst ndischen F rderung des Gesundheitsschutzes und der Sicherheit in klein Europ ische Agentur f r Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz VEREINIGTES K NIGREICH m Vermittlung des Anliegens an die Zielgruppe The Construction Industry Training Board m Die Macht der Partnerschaft Stow College Handwerk FRANKREICH m Franz sische Kleinstunternehmen gr nden einen Klub Union Syndicale Artisanale Tarnaise Gas und Erd lindustrie GRIECHENLAND m Erdgas Hilfestellung bei Sicherheitsproblemen Macedonian Natural Gas SA Gesundheitswesen STERREICH m Gesunderhaltung von in Gesundheitsberufen t tigen Menschen Gesundheitsmanagement Burger Wieland OEG Fischereiindustrie SPANIEN m Pr ventionsdienste f r den Sektor der Hochseefischerei Instituto Nacional de Seguridad e Higiene en el Trabajo Handelsschifffahrt Schiffbau und Sch
156. hen Der Zugang zu Arbeitnehmern in kleinen Baugewerken zur F rderung einer Sicher heitskultur stellt in dieser schwierigen Branche mit einer bekannterma en hohen Unfallrate stets eine gro e Herausforderung dar In dem vorliegenden italieni schen Projekt sollte eine Reihe von Betreuern ausgebildet werden die im Gegenzug in weiteren Schulungskursen grundlegende Informationen im Bereich Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit an Dritte weitervermitteln sollten Interessant ist die aus dem Projekt hervorgehende Erkenntnis dass kleine Handelsbetriebe im Bauwesen die die Na nahmen zur Pr vention von Arbeitsun f llen umgesetzt haben daraus einen besseren Ruf und finanzielle Vorteile gewinnen konnten Die Idee einer derartigen Betreuung in Sicherheitsfiragen wurde erstmalig in Sassari umgesetzt und Stellt auch f r andere Regionen ein nachahmenswertes Modell dar Federf hrende Institution oder Einrichtung Scuola amp Formazione Confartigianato Scuola amp Formazione Confartigianato Art der Einrichtung Y Private Einrichtung Partnerinstitutionen und einrichtungen er Cassa Artigiana dell Edilizia Confartigianato v Bauindustrie m FRAS Federazione Regionale Artigianato Sardo Me l Aktivit t m UGL Unione Generale del Lavoro v Schulung Ir Ergebnisse Projekttitel v Ver ffentlichungen v Website Betreuungskurs zu Sicherheit bei der Arbeit in Sassar v Schulungskurse Gesamthaushalt 92 EUR Projektgegenstand
157. hen Sicherheit und Gesundheitsschutz sowie Risiko berwachung zur Einhaltung gesetzlicher Vorschriften m die Rolle der Betreiber von Verkaufsstellen f r wohlt tige Zwecke bei der Verh tung von Arbeitsunf llen und Verlet zungen Die wichtigste Zielgruppe f r die Workshops waren Betriebsleiter kleiner Ladenketten von Wohlt tigkeitsorganisationen mit weniger als 60 Verkaufsstellen Die zweite Zielgruppe bestand aus Gebietsleitern sowie Filialleitern aller Ketten von L den von Wohlt tigkeitsorganisationen F r Betriebs und Gebietsleiter wurde ein Workshop veranstaltet dessen Schwerpunkt auf folgenden Themen lag m die Bedeutung eines effektiven Managements von Sicherheit und Gesundheitsschutz m der Risikobewertungsprozess m die wichtigsten Gefahren die mit Verkaufsstellen von Wohlt tigkeitsorganisationen im Zusammenhang stehen sowie einige der wesentlichen empfehlenswerten Kontrollma nahmen Ergebnisse Ein Informationspaket f r Betriebsleiter zur Senkung des Unfallrisikos in Verkaufsstellen von Wohlt tigkeitsorganisationen Das Informationspaket umfasst zehn Informationsbl tter die lose in einen Papphefter gefasst sind Es enth lt ferner ein ausgef lltes Muster eines Bewertungsformulars f r manuelle T tigkeiten einen Hinweis zu Stichverletzungen der zur Verwendung in L den fotokopiert werden darf ein Bestellformular f r das Arbeitsbuch f r Betriebsleiter von L den sowie ein dreiteiliges Set von Plakaten Das Informati
158. hkraft im Verein mit einer Dialog gruppe sollte zu deren Sensibilisierung f r die angesprochene Problematik f hren Damit steigender Arbeitsdruck nicht zwingend zu gesundheitsgef hrdendem Verhalten und erh hter Risikobereitschaft f hrt wurden im Laufe des Projekts Strategien erarbeitet die der Gesundheitsf rderung dienen und zur Risikosenkung beitragen Dazu bedurfte es sachverst ndiger Unterst tzung durch Experten f r Arbeitsorganisation sowie Gesundheitsschutz und Sicherheit bei der Arbeit Verkehrsex perten und geschulte Berater Ein weiteres Ziel war die Erh hung der Mitarbeiterzufriedenheit und Arbeitsmotivation die letztlich durch eine intensive Auseinandersetzung mit gesundheitlichen Risikofaktoren zu einer Produktivit tssteigerung f hren sollten Die erworbenen Kenntnisse wurden auch an andere Unternehmen aus der Branche weitergegeben die auf den Erfahrungen aufbauen konnten Hilfe f r Arbeitnehmer beim eigenst ndigen Finden von L sungen Aktivit ten Erhebung Nach Abschluss der Gespr che mit einer Arbeitspsychologin und einer Sicherheitsfachkraft wurden die Arbeitnehmer in einem Rundschreiben durch Vorank ndigungen und eine Einf hrung durch den Projektleiter ber das Projekt informiert Etliche Mitarbeiter wurden pers nlich zur Problematik befragt Von Anfang an war das Interesse der Mitarbeiter an dem Vorhaben sehr gro Anhand der Ergebnisse der pers nlichen Befragungen wurde ein Fragebogen er
159. hmen zu kompensieren Das Informationstool will insbesondere Arbeitnehmervertreter zur Mitwirkung in Fragen der Sicherheit und des Gesundheitsschutzes anregen 133 KMU Unternehmen und mittelst ndischen F rderung des Gesundheitsschutzes und der Sicherheit in klein Europ ische Agentur f r Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz eo e90 l Aktivit ten Das wichtigste Ergebnis des Projekts war die Entwicklung eines Informationssystems f r das Internet das auf IT Tools basiert die Benutzern einen einfachen schnellen und effizienten Zugang zu Informationen zur Risikopr vention in KMU bieten Drei Schritte waren n tig um dieses Ziel zu erreichen 1 Definition der Parameter Inhalt Format und optimaler Weg zur Zusammenarbeit eines Teams von Experten 2 Erstellung eines Systems zur Bereitstellung der ermittelten Informationen ber das Internet das eine kontinuierliche Aktualisierung der Informationen zul sst 3 Definition eines Klassifizierungssystems f r die Informationsbl tter die das System bilden welches einfache Naviga tionsfunktionen sowie eine Informationsbeschaffung bietet die auf den Bedarf der Benutzer zugeschnitten ist Index nach Inhalten sowie angemessenes Design und Format f r die Informationsbl tter Ergebnisse Entwicklung eines auf IT Tools Internet basierten Informationssystems f r F hrungskr fte Arbeitnehmer und Arbeitnehmervertreter von KMU Der Internetzugriff auf das
160. hops konnte eine repr sentative Anzahl von Sicherheitsmanagern der Zielgruppe die guten prak tischen L sungen ihrer Unternehmen darlegen und mit anderen er rtern Ferner wurde eine Datenbank entwickelt in der Unternehmen ihre Unfallraten melden und ihre Performance einem Bench marking mit den zuvor ermittelten guten praktischen L sungen sowie einem Vergleich mit anderen Unternehmen unterziehen konnten Diese Datenbank wurde ferner zu berwachungszwecken genutzt um die Effektivit t der einge f hrten guten praktischen L sungen in der Papier und Zellstoffindustrie ermessen zu k nnen Aktivit ten Als Vorbereitung f r die Workshops wurden Befragungen mit verantwortlichen Sicherheitsmanagern der Zielgruppe durchgef hrt Mit diesen Befragungen sollte die Unterst tzung f r und eine m glichst gro e Teilnahme an den geplanten Workshops gesichert und eine Bestandsaufnahme der bew hrtesten praktischen L sungen durch die Sicherheitsmanager vorgenommen werden W hrend des Projekts wurden zwei Workshops mit jeweils etwa 20 Sicherheitsmanagern veranstaltet die nahezu 80 der Gesch ftsaktivit ten in der Papier und Zellstoffindustrie repr sentierten Das Ziel dieser Workshops lag in der Ermittlung der bew hrtesten praktischen L sungen f r Sicherheit Projektphasen Er rterung der aus den Befragungen hervorgehenden guten praktischen L sungen Definition einer begrenzten Untermenge guter praktischer L sungen Kategorisierung der g
161. hp lang de amp id 2 F rderprogramm 2001 2002 KMU PROJEKTE z njdsjlag y wn zinyassjlaypunseg pun payaya In nyua y ay s ndo n Z00z L00z wwny bosdi sep oy nWN 16 Europ ische transnationale Projekte EUROP ISCHE INSTITUTIONEN UND EINRICHTUNGEN Einbeziehung der Arbeitnehmer Erfah rungen in verschiedenen EU L ndern Europ ischer Gewerkschaftsbund PREVENTISME Inbegriff einer bew hrten europ ischen Praxis UEAPME Betreuung von KMU das Paten Prinzip Euro Info Zentrum f r die belgische Provinz Luxembourg Bausektor im Visier der europ ischen Sozial partner Europ ische F deration der Bau und Holzarbeiter STERREICH Lernen aus Beinahe Unf llen Arbeitsleben Gei ler Gruber KEG BELGIEN a Aus und Weiterbildung f r Mitarbeiter von Zeitarbeitsagenturen Preventie en interim D NEMARK der Verbesserung der Sicherheit und des Gesundheitsschutzes im Bausektor BAR Bygge og Anl g DEUTSCHLAND Propagierung des Anliegens von Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit ber L ndergrenzen hinweg Hauptverband der gewerblichen Berufsgenossenschaften HVBG Grenz berschreitende Zusammenarbeit im Hotel und Gastst ttengewerbe Berufsgenos senschaft Nahrungsmittel und Gastst tten BGN Italien und D nemark arbeiten gemeinsam an GRIECHENLAND Erdgas Hilfestellung bei Sicherheitsproblemen Macedonian Natural Gas SA FINNLAND bertragung
162. icher Sektor bzw ffentliche Beh rden Stadtverwaltungen Gebietsverwaltungen Wasserwerke Ingenieurbauten Br cken usw a Verarbeitende Industrie Chemiewerke Kunststoffhersteller usw 111 F rderprogramm 2001 2002 KMU KMU Unternehmen und mittelst ndische n F rderung des Gesundheitsschutzes und der Sicherheit in klein Europ ische Agentur f r Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz m Produktionsfirmen Ingenieurtechnik im weitesten Sinn erhebliche Ber cksichtigung von EU Standards Als Resultat der praxisnahen Erl uterungen wurde die Schlie ung der Informationsl cke als Weichenstellung f r kleine Unternehmen erwartet selbst wenn diese die gesetzlichen Vorschriften nach wie vor nicht in jeder Hinsicht erf llen w rden Die verf gbaren Informationen k nnen auf der Website abgerufen werden einschlie lich einer Checkliste die kleinen Unternehmen als Word Dokument den Einstieg erleichtert und es ihnen erm glicht konkrete Fragen zu Ihren spezifischen Risikogebieten zu stellen Aktivit ten Das Projekt wurde in verschiedene Phasen gegliedert 1 Kategorisierung von Unternehmen mit hnlicher Risikoaussetzung 2 Bestimmung der wichtigsten Risiken f r jede Kategorie 3 Beurteilung der Exaktheit der so ermittelten Ergebnisse durch Sachverst ndige aus dem niederl ndischen Gewerkschaftsverband FNV der Arbeitgebervereinigung VNO NCW usw 4 Identifizierung verwertbarer Informati
163. ie Durchf hrung einer Umfrage zum Ziel mit deren Hilfe ermittelt werden sollte ob die h ufigsten Unf lle vermieden werden k nnen Hierzu wurden der Zusammenhang zwischen Ursache und Wirkung die Bedingungen die Verfahren der Entscheidungsfindung die Delegierung sowie die Prozessstrukturen des Be und Entladens untersucht Auf der Grundlage der gesammelten Informationen wurde eine gezielte ffentlichkeitsarbeit sowie ein Schulungspro gramm gestartet Das Ziel des Projekts war die Sensibilisierung f r Risiken die mit dem Be und Entladen von Lastkraftwagen einhergehen Zur Erreichung diese Ziels wurden die folgenden Schritte eingeleitet Durchf hrung einer Umfrage Erstellung von Informationsbrosch ren Erstellung einer CD ROM Druck und Verteilung von Informationsbl ttern Druck und Verteilung von Plakaten E E E m Veranstaltung von Workshops zum Thema Be und Entladen M chten Sie mehr ber das Projekt wissen F rderprogramm 2001 2002 KMU KMU Unternehmen und mittelst ndischen F rderung des Gesundheitsschutzes und der Sicherheit in klein Europ ische Agentur f r Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz Unfallverh tung im Schiffbau und in der Schififis reparatur Schiffbau und Schififsreparatur sind anspruchsvolle T tigkeiten die viele Berufsrisiken bergen Das vorliegende innovative Projekt trug den Ergebnissen der vorausgehenden Untersuchung Rechnung aus denen e
164. ie Verbreitung der Schulungskurse sie beschreibt ferner die im Schulungskurs behandelten Module Schulungsmaterial und programm Ein 35 seitiges Dokument als Loseblattsammlung wurde mit einer doppelten Zielsetzung erstellt Das erste Kriterium war die Bereitstellung von umfassendem Material das f r den Fleischeinzelhandel und zugeh rige Vertriebsformen relevant ist und das zweite Kriterium war die Vermittlung dieser Inhalte in einem benutzerfreundlichen Format Das Schulungsmaterial behandelte die folgenden Themen Sicherheitserkl rung L ckenschluss berzeugung von Kleinstunternehmen von der Wichtigkeit von Investitionen in die Aus und Weiterbildung Sicherheit im Umgang mit Bands gen Hackbeile Schneidemaschinen Weichmacher Fleischhackmaschinen Fleischw lfe und Haltevorrichtungen Vermeidung von BSE Exposition Messerunf lle Rutsch Stolper und Sturzgefahr L rm bei der Arbeit manuelle Handhabung Sicherheit im Umgang mit Schlachterausr stung Unfallmeldung zZ ZZ zz z Neben der kontinuierlichen berpr fung der Schulungsmaterialien wurde auch eine Checkliste f r Sicherheitserkl rungen bereitgestellt die die Teilnehmer bei der Risikoanalyse unterst tzt Dieses Produkt des Projekts hat sich als u erst n tzliches Instrument bei der Erstellung von Sicherheitserkl rungen erwiesen Insgesamt wurden in ganz Irland 31 Schulungskurse veranstaltet Sie wurden in 240 Bet
165. ie bislang weder normiert noch landesweit einheitlich geregelt waren Eines der interessantesten und ermutigendsten Merkmale dieses Projekts ist dass es einer deutschen Institution LAG Baden W rttemberg den Ansto zu einer hnlichen Initiative gab und dass die International Sharp Injury Preventing Society in den USA auf das Projekt aufmerksam wurde und es ebenfalls unter st tzen wird Federf hrende Institution oder Einrichtung Gesundheitsmanagement Burger Wieland Gesundheitsmanagement Burger Wieland OEG Art der Einrichtung v Privates Unternehmen Projekttitel En Verh tung blut bertragbarer Infektionen v Gesundheitssektor Aktivit ten v Information und Kommunikation v Bereitstellung bew hrter Praktiken Projektgegenstand Im beruflichen Alltag hantieren Pflegekr fte und Laboranten rzte und Reinigungspersonal h ufig mit scharfen und spitzen Gegenst nden wie er Kan len und Skalpellen die mit K rperfl ssigkeiten von Patienten leicht verunreinigt sein k nnen ber deren Infektionsstatus nichts bekannt ist Website Stich und Schnittverletzungen die man sich beim Umgang mit verun v Audiovisuelles Material reinigten Gegenst nden zuzieht k nnen die Ursache blut bertragbarer v Workshops Infektionen wie Hepatitis B und C sowie HIV sein A ME We Ergebnisse Im Rahmen des Projekts wurde eine CD ROM f r Gesundheitsberufe produziert die Hilfestellung und Anleitung zur Aufstellung kranken hausinterner Leitli
166. ie einzelnen bew hrten Praktiken erm glicht Diese Benchmarking Instrumente entstanden durch den Kontakt mit einer Reihe von marktf hrenden Unternehmen und sind frei erh ltlich Die gewonnenen Informa tionen k nnen von Dritten eingeholt und genutzt werden was ein gutes Beispiel f r Fortschritt durch die bernahme der Erfahrungen der Besten darstellt Federf hrende Institution oder Einrichtung Total Loop Management Ltd Total Loop Management Ltd p J Art der Einrichtung v Privatunternehmen Partnerorganisation Sektor v Papier und Zellstoffindustrie Millvision Raamsdonk Aktivit t En v Vermittlung bew hrter Praktiken Projekttitel Ergebnisse Hervorragende praktische L sungen f r Sicherheit Fortschritt durch die v Ver ffentlichungen bernahme der Erfahrungen der Besten v Workshops v Netzwerk Projektgegenstand Gesamthaushalt 48 801 EUR Das Ziel dieses Projekts lag in der Einf hrung und Aufrechterhaltung Zuschuss der Agentur 29 281 EUR einer Mentalit t in Unternehmen die auf Fortschritt durch die ber nahme der Erfahrungen der Besten baut um die Zahl der arbeitsbezo genen Unf lle in der Papier und Zellstoffindustrie in den Niederlanden zu senken Im Rahmen des Projekts wurden zwei Workshops f r f hrende Unternehmen organisiert mit denen sie hervorragende praktische L sungen f r Sicherheit intern ermitteln und diese anschlie end an interessierte Unternehmen weitervermitteln konnten In diesen Works
167. ie ist dar ber hinaus auch ber die Websites von Factor Seguranca und AIMMAP abrufbar Aktivit ten Multimedia Internet Anwendung Die Multimedia Internet Anwendung erm glicht die Einrichtung eines Informationsnetzwerks ber bew hrte Praktiken in den Bereichen Sicherheit Gesundheitsschutz und Hygiene bei der Arbeit in Betrieben der metallurgischen und metallverar beitenden Industrie Neben dem auszuf llenden Formular sowie Beispielen f r bew hrte Praktiken die das Informationsnetzwerk unterst tzen enth lt die Anwendung eine Reihe von Informationsdokumenten zu den Bereichen Sicherheit Gesundheitsschutz und Hygiene bei der Arbeit und erlaubt zudem den Zugriff auf die wesentlichen Teile der in diesen Bereichen anzuwendenden Rechtsvorschriften Die Texte sind in voller L nge verf gbar Die Informationsdokumente und Rechtsvorschriften k nnen kostenlos abgerufen werden Benutzer befugte Vertreter von Betrieben aus der metallurgischen und metallverarbeitenden Industrie die auf das auszuf llende Formular zugreifen oder bew hrte Praktiken einsehen wollen m ssen zun chst einen Anmeldeantrag einreichen der von Factor Seguranca zu genehmigen ist Interessenten m ssen das Online Anmeldeformular aufrufen ausf llen und per E Mail einreichen Die Daten im Anmelde formular werden analysiert und falls die im obigen Abschnitt erw hnten Zugriffskriterien erf llt werden erh lt der Bewerber Benutzernamen und Passwort mit denen der
168. ierformat als auch elektronisch erh ltlich um eine m glichst gro e Verbreitung der gesammelten Informationen zu gew hrleisten Auf der Grundlage der Betriebsbesichtigungen konnte ein Handbuch f r Unternehmen erstellt werden das eine Checkliste mit den wichtigsten Punkten des Gesundheitsschutzes und der Sicherheit sowie alle sonstigen n tzlichen und verf gbaren Angaben enth lt beispielsweise Kontaktadressen europ ischer und nationaler Organisationen Informationsquellen und eine bersicht geplanter Veranstaltungen Aktivit ten Veranstaltungen zur Propagierung bew hrter Praktiken Jedes Land f hrte im Durchschnitt mindestens eine Veranstaltung und f nf Audits durch Insgesamt fanden europaweit elf Veranstaltungen mit Teilnehmern aus 500 Unternehmen und 51 Audits statt Ein Gro teil der teilnehmenden Unternehmen waren KMU berwiegend mit 50 bis 250 Mitarbeitern f r einige Veranstaltungen stellten Unternehmen auch R umlichkeiten zur Verf gung Zum Abschluss jeder Veranstaltung fand ein Empfang statt um informelle Gespr che zwischen den Teilnehmern einerseits und den Organisatoren und Funktionstr gern andererseits zu erleich tern Bei allen Veranstaltungen verteilten die Partner Informationsma terial an die Unternehmen Im Allgemeinen wurden bestimmte Arten von Dokumenten in allen beteiligten Mitgliedstaaten genutzt z B nationale und europ ische Rechtsvorschriften Risi kobewertungsmethoden Informationen ber N
169. ifende Vereinigungen europ ische Branchenverb nde AE E und weitere assoziierte Mitglieder die die KMU Familie unterst tzen Die UEAPME vertritt die Interessen von ber sieben Millionen der insge Aktivit t samt 19 Millionen Unternehmen mit ihren mehr als 30 Millionen v Bereitstellung bew hrter Praktiken Besch ftigten in der Europ ischen Union Europaweit fungiert die UEAPME als Interessenvertretung von ber zehn Millionen Unter Ergebnisse nehmen mit knapp 50 Millionen Mitarbeitern v Publikationen v Website v Workshops Projektgegenstand v Netzwerk Anliegen des Projekts PREVENTISME ist das Sammeln von Beispielen f r Gesamthaushalt 157 000 EUR bew hrte Praktiken der Unfallverh tung in KMU Zuschuss derAgentur 125 600 EUR Im Mittelpunkt stand die Bereitstellung und Verbreitung bew hrter Praktiken der Unfallverh tung und die Unfallgefahr in KMU namentlich in Klein und Kleinstunternehmen in der Europ ischen Union Daneben erfolgte eine Tiefenuntersuchung der Strukturen und Akteure die bei der Risikopr vention auf nationaler Ebene eine Schl s selrolle spielen Zum einen pr ften die Projektleiter Initiativen der Sozialpartner von Fachorganisationen und Beratergremien zur Bek mp fung arbeitsbedingter Unfallgefahren in verschiedenen Mitgliedstaaten Zum anderen analysierten sie Pr ventionsma nahmen die von KMU ergriffen werden Ausgehend von den praktischen Erfahrungen der Unternehmen sollten im Zuge der Projek
170. iffsreparatur GRIECHENLAND m Unfallverh tung im Schiffbau und in der Schiffsreparatur Techniki Ekpedeftiki SPANIEN m Bew hrte Praxis in der europ ischen Handelsschifffahrt Federacion Estatal de Transporte Comunicaci n y Mar UGT Metallverarbeitung FINNLAND m KMU im metallverarbeitenden Sektor arbeiten gemeinsam an der Senkung der Unfallzahlen Finnisches Institut f r Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz ITALIEN m Umgang mit der Gef hrdung von Besch ftigten im Metallsektor durch Explosionen Consorzio per la Ricerca e Edu cazione Permanente Torino m Risikobewertung in Bezug auf italienische Stahlarbeiter Polistudio Srl PORTUGAL m Eine Website f r die portugiesische metallverarbeitende Industrie Factor de Seguranca SPANIEN m Den richtigen Weg erkennen Confederaci n Empresarial Vasca Basque Natursteingewinnung PORTUGAL m Gefahrenbew ltigung im Natursteinsektor Cevalor Centro Tecnol gico para o Aproveitamento e Valoriza o das Rochas Ornamentais e Industriais Verzeichnis der projekte aufgeschl sselt nach sektoren Papier Grafik und Druckindustrie FINNLAND m Risikobewertung der Schl ssel zur Sicherheit Kirjapaino Oy West Point NIEDERLANDE m Lernen von den Besten durch Unterrichtung der brigen Total Loop Management Ltd SCHWEDEN m Besseres Arbeitsumfeld im Grafiksektor Grafiska Fackf rbundet Mediafacket VEREINIGTES K NIGREICH m Die Macht der Partne
171. igen Regionen angebotenen Schulungskurse vorgestellt wurden The Construction Industry Training Board CITB Art der Einrichtung v Dienstleister f r Industrieschulungen Sektor v Bausektor Aktivit t v Schulung v Information und Kommunikation Ergebnisse Y Ver ffentlichungen v Schulungskurse v Workshops v Netzwerk Gesamthaushalt 134 835 EUR Zuschuss der Agentur 68 766 EUR F rderung des Gesundheitsschutzes und der Sicherheit in klein Interessenten hatten die M glichkeit entweder direkt Teilnahmeformulare einzureichen oder die Schulungsberater zun chst zu kontaktieren um ihren Schulungsbedarf genauer zu er rtern Dieser Erstkontakt war ein weiterer Beleg f r die Art von Schulungsbedarf der in der Bauindustrie in Wales vorherrscht und f hrte zur Veranstaltung weiterer Schulungskurse die diesem Bedarf begegnen und die Fortbildung der Arbeitnehmerschaft unterst tzen Die Zahl der geschulten Kursteilnehmer betrug 1 126 Im Verlauf des Projekts wurde ferner der Pilotplan Der gute Nachbar ins Leben gerufen der F hrungskr fte und Arbeit nehmer von KMU und Kleinstunternehmen aus der Bauindustrie zur Teilnahme an relevanten Schulungsaktivit ten im Bereich Sicherheit und Gesundheitsschutz anregen will Zielgruppe des Projekts Arbeitnehmer in der Bauindustrie denen zumeist keine Schulungen bei der Arbeit geboten werden die jedoch bei Bauun f llen am meisten betroffen sind Die Schulungskurse und Seminare
172. iligen Branchen waren u a portugiesische Steinar beiter das irische Fleischerhandwerk schwedische Grafiker italienische Metallarbeiter sterreichische Besch ftigte in Gesundheitsberufen deutsche B cker und belgische Betreuer von Landwirtschaftsbetrieben Ein weiterer erw hnenswerter Aspekt dieses F rderpro gramms ist die Bandbreite innovativer L sungsans tze f r so unterschiedliche Probleme wie M glichkeiten des Umgangs mit der Gef hrdung von Metallarbeitern durch Explosionen Senkung der Zahl der durch Ausrutschen und St rze bedingten Arbeitsunf lle in Verkaufseinrichtungen von Wohlt tigkeitsorganisationen Unfallverh tung im Schiffbau und in der Schiffsreparatur Lernen aus Beinahe Unf llen und Propagierung des Anliegens von Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit ber L ndergrenzen hinweg Die Aktivit ten beinhalteten Aus und Weiterbil dungsangebote Informationskampagnen und die Entwick lung wirksamer Praktiken im Bereich des Gesundheitsschutzes und der Sicherheit sowie die Konzen tration auf vorrangige Gefahren und Sektoren mit hohem Gef hrdungspotenzial In dieser Ver ffentlichung finden Sie Zusammenfassungen Ergebnisse und Angaben zu Ansprechpartnern f r alle Fragen rund um die Projekte Es handelt sich jedoch keinesweg lediglich um ein Projekt Handbuch Die Ergeb nisse sind nicht nur interessant sondern auch bertragbar und anwendbar Nutzen Sie sie also Lernen Sie aus den gewonnenen Erf
173. im t glichen Arbeitsablauf en gezeigt die dem Zuschauer die Gelegenheit geben nach einer L sung zu suchen anschlie end wird die korrekte Pr ven tionsma nahme erl utert ER m Konferenzen und Workshops Insgesamt wurden 32 Veranstaltungen mit jeweils etwa 30 bis 40 Teilnehmern organisiert Ein Veranstaltungsprogramm das in einer Auflage von 3 000 Exemplaren erschien sowie die folgenden Dokumente wurden an die Teilnehmer verteilt m die Mappe mit dem Veranstaltungsprogramm 3 000 Exemplare als Begleitmaterial a m ein 20 seitiges Handbuch 2 000 Exemplare mit dem Titel Prevenci n de riesgos laborales en el sector mar timo pesquero Vermeidung arbeitsbedingter Risiken im Fischereisektor das spezifische Informationen zu den Risiken und Pr ventionsma nahmen in diesem Wirtschaftszweig behandelt m ein 12 seitiges Handbuch 2 000 Exemplare mit dem Titel Servicios de prevenci n mancomunados Gemeinsame Unfal Iverh tungsdienste das die Analyse eines Modells f r die Organisation von Unfallverh tungsma nahmen sowie Infor mationen ber gemeinsame Unfallverh tungsdienste in diesem Wirtschaftszweig enth lt m eine 18 seitige technische Anleitung 2 000 Exemplare f r die Einsch tzung und Pr vention von Risiken an Bord von Fischereifahrzeugen Entwurf die Anleitung entspricht dem K niglichen Erlass 1216 1997 m ein 8 seitiger Fragebogen zur Beurteilung der Kenntnisse der Teilnehmer in Fragen der Sicherheit und d
174. ines Dokuments und Veranstaltung eines Informationstages Bew hrte Praxis in der europ ischen Handelsschifffahrt Aktivit ten MJjemoaria del Progeria PROPUESTA DE CREACI N DE m Im Rahmen eines Treffens wurde die Fachkommission gebildet die f r die UN SISTEMA DE GESTI ON Weiterleitung Bearbeitung und Erstellung aller Projektinformationen DE LA SEGURIDAD Y SALLO LABORAL zust ndig war Unterst tzt wurde diese Kommission von einer st ndigen PARA EL SECTOR DE Arbeitsgruppe die Unterlagen erstellte welche von der Fachkommission LA MARINA MERCANTE SEAHS berpr ft und genehmigt werden mussten meane s maaie el E o e um um Bis 3 g m Erarbeitung Ver ffentlichung und Verteilung eines Dokuments mit den Ergebnissen der Arbeit der Fachkommission das von Unternehmern Verant wortlichen f r Unfallpr vention und Staatsbeamten in den Mitgliedstaaten als Referenzleitfaden genutzt wird m Informationstag zur Bekanntmachung der Beschl sse der Fachkommission Alle im Sektor t tigen Unternehmen wurden zu der Konferenz eingeladen die unter dem Motto Technische Kriterien zur Senkung der Zahl der Arbeits unf lle in KMU die in der europ ischen Handelsschifffahrt t tig sind Probleme und L sungen stand m Vergabe von G tesiegeln f r Unfallpr vention an vorbildliche Unternehmen von denen die ausgezeichneten KMU profitieren Ergebnisse Es wurde ein 65 seitiges Buch Druckauflage 1 000 Exemplare ve
175. it bei der Arbeit Der Hauptteil des Leitfadens befasst sich mit den im Verlaufe des Projekts gesammelten bew hrten Praktiken die ausf hrlich er rtert werden Die Ausf hrungen betreffen den Aufgabenbereich das Risiko den gew hlten L sungsansatz und die Methode die Wirksamkeit der umge setzten L sung die Mitwirkung der Arbeitnehmer an der Suche nach geeigneten L sungen das Kosten Nutzen Verh ltnis und die Voraussetzungen f r die bertragbarkeit der bew hrten Praxis Der Leitfaden umfasst rund 80 Seiten und liegt in vier Sprachen Englisch Franz sisch Deutsch und Italienisch vor Eintau send Exemplare wurden gedruckt und kostenlos an die UEAPME Mitgliedsorganisationen die europ ischen Sozialpartner sowie europ ische und nationale Einrichtungen und staatliche Beh rden an die Sozialpartner in den am Projekt beteiligten L ndern und Einrichtungen und Organisationen in den Bewerberl ndern verteilt Au erdem steht er elektronisch in den vier genannten Sprachen auf der UEAPME und PREVENTISME Website zur Verf gung Das Netzwerk offizieller Ansprechpartner Das von der UEAPME eingereichte Projekt war offiziell kein Partnerschaftsprojekt Gleichwohl nahmen sieben UEAPME Mitgliedsorganisationen an dem Projekt teil deren Ansprechpartner das Netzwerk bilden Die Hauptaufgabe dieses Netz werks bestand darin bew hrte Praktiken der Risikopr vention in KMU auf nationaler und sektoraler Ebene zu sammeln Auswahlkriterien f r Fallstudien
176. it rekrutiert werden die nach einer Schulungsphase die Bedingungen des Arbeitsumfelds innerhalb dieser Unternehmen optimieren sollen Ergebnisse m Rekrutierung von 70 neu gew hlten lokalen Arbeitnehmervertretern f r Sicherheit Besseres Arbeitsumfeld im Grafiksektor m ein Fragebogen Checkliste zwei Seiten m eine Brosch re zur Sensibilisierung zw lf Seiten einschlie lich der vier Titelseiten m Schulungskurse Ein 12 seitiges Handbuch V r arbetsmilj wurde verfasst und w hrend der Besuche bei den Unternehmen ausgeh ndigt es wurde ferner an die neu gew hlten Arbeitnehmervertreter f r Sicherheit verteilt Ferner wurde im Rahmen des Projekts ein einfaches Blatt zum Thema Systematiskt arbetsmilj arbete i sm f retag Arbeiten in einem systematisch organisierten Arbeitsumfeld in KMU verfasst das kleinen Unternehmen und ihren Arbeit nehmern als Starthilfe f r die aktualisierte Organisation des lokalen Arbeitsumfelds dienen sollte M chten Sie mehr ber das Projekt wissen 139 F rerprogramm 2002 2002 KMU KMU Unternehmen und mittelst ndischen Europ ische Agentur f r Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz Vermittlung des Anliegens in der Zielgruppe Die Bauindustrie ist ein Sektor mit hohen Risiken ES besteht jedoch kaum Gele genheit Personen mit den wenigsten Kompetenzen direkt zu Schulen Das vorliegende Projekt war ein Versuch diesem Ungleichgewicht zu b
177. keiten zu bieten die sich einem Unternehmen durch angemessene Planung sowie Investition von Zeit und finanziellen Mitteln er ffnen k nnen m Das Projekt wurde Anfang 2002 in Form einer Pressekonferenz den Medien pr sentiert Die Medienberichterstattung war zu dieser Zeit sehr wichtig um Unternehmen ber die M glichkeit zur Projektteilnahme zu unterrichten Die Nutzung der Medien zur Verbreitung von Informationen ber bew hrte Praktiken ist stets vorteilhaft m Zur Ermittlung von bew hrten Praktiken wurde ein Berater eingestellt 127 F rerprogramm 2002 2002 KMU KMU Unternehmen und mittelst ndischen F rderung des Gesundheitsschutzes und der Sicherheit in klein Europ ische Agentur f r Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz Ferner wurde ein Beratungsausschuss eingesetzt der f r Beratungsleistungen in Bezug auf jede im Rahmen des Projekts stattfindende Aktivit t zust ndig war Der Beratungsausschuss umfasste Vertreter verschiedener Institutionen und anderer Einrichtungen im Bereich Arbeitssicherheit aus dem Baskenland sowie aus Spanien Zu den wichtigsten im Beratungsaus schuss vertretenen Organisationen geh rten OSALAN Baskisches Institut f r Sicherheit und Hygiene der Baskischen Regierung Nationales Institut f r Sicherheit und Hygiene am Arbeitsplatz des Ministeriums f r Besch ftigung und Soziales Vereinigung f r Unfallverh tung Vereinigung von Pr ventionsexperten LEIA Techn
178. kleiner Sektor Betriebe Arbeitnehmervertreter Arbeitsschutzexperten in gemein samen Beratungsaussch ssen zur F rderung einer effektiveren Beteili gung an der betrieblichen Unfallverh tung Aktivit t v Schulung v Vermittlung bew hrter Praktiken v Alle Wirtschaftszweige Die Aufgabe der Berater zur Unfallverh tung besteht in der F rderung des sozialen Dialogs und der Bereitstellung sachkundiger Beitr ge der medizinischen technischen und organisatorischen Einrichtungen zur Unfallverh tung Die Berater zur Unfallverh tung unterst tzten die Vertreter der Unternehmen dabei bei der Entwicklung angemessener L sungen zur Unfallverh tung eine aktive Rolle einzunehmen Ergebnisse Y Schulungskurse v Netzwerk Das Projekt wandte sich an die kleinen Unternehmen von vier Regionen Gesamthaushalt Sen bzw Wirtschaftsr umen Bretagne Haute Normandie Nord Pas de Zuschuss der Agentur 85 000 EUR Calais und Rhone Alpes Aktivit ten Das Hauptziel des Projekts bestand in der aktiveren Einbeziehung von Arbeitnehmervertretern in die Bereiche betriebliche Unfallverh tung und Risikovermeidung Dieses Ziel f hrt zwangl ufig zu einer verst rkten Erfassung von Risiken bei der Arbeit in den Betrieben einer wachsenden Anzahl von Problemen auf der Tagesordnung der Sitzungen der gew hlten Arbeitnehmervertreter einer umfassenden Einf hrung von Pr ventionsma nahmen f r die Mitarbeiter sowie einer st r keren Einbeziehung institutio
179. kmeldungen an den Lenkungsausschuss und Vornahme von nderungen Ergebnisse Die Produkte wurde in enger Zusammenarbeit mit Landwirten w hrend des Finanzierungszeitraums wurden 170 Land wirtschaftsbetriebe besucht und Landwirtschaftsstudenten entwickelt Die wichtigsten Produkte waren m Schulungsunterlagen f r Landwirtschaftsstudenten Risikobewertung in einem landwirtschaftlichen Musterbetrieb m Ringordner mit Informationen zur Unfallpr vention in der Landwirtschaft und im Gartenbau Risikoanalysen Checklisten und Arbeitsplatzbl tter m ansprechend gestaltete Brosch re mit kurzen Text und Bildbeitr gen zur Bewertung und Pr vention von Risiken in der Landwirtschaft und in der Viehzucht Zur Quantifizierung von Risiken am Arbeitsplatz wurde ein einfaches Verfahren gew hlt und erl utert Von der ersten Ausgabe des Ringordners wurden 1 000 St ck gedruckt und kostenlos verteilt Herausgabe von zwei Brosch ren m Zusammenstellung der genannten Risikoanalysen Bewertung und Pr vention von Risiken in der Landwirtschaft und der Viehzucht m wichtige Hinweise und Tipps zur Unfallverh tung bei der Arbeit Schulungsprogramm Zwei Kurse f r 22 Berater von Agrolbedrijfshulp jeweils 21 Stunden vier Abendkurse f r alle Agrolbedrijfshulp Betreuer ein Abendlehrgang f r die Mitarbeiter von Agrolbedrijfshulp und Dozenten der Landwirtschaftsschule ein Seminar an der Landwirtschaftsschule zum Thema Sicherheit im landwi
180. kt teilnehmende Kleinbetriebe Sie beinhaltet eine Seite mit Neuigkeiten Unfallstatistiken und Berichte ber Unf lle und Beinahe Unf lle in den beteiligten Firmen Berichte ber schwere Unf lle die sich in Finnland ereignet haben VIPA Newsletter Beschreibung bew hrter Praktiken Seite mit Hinweisen zur Entwicklung eines VIPA Netzwerks Veranstaltungshinweise Informationen ber firmenspezifische Pr ventionsma nahmen Links zu Informationen ber Chemikalien Diskussionsforum Internet Links Bilder aus dem virtuellen Unternehmen Kontaktadressen der Teilnehmer Newsletter Das FIOH verbreitet in VIPA Newslettern Informationen ber Gesundheitsschutz und Sicherheit Anweisungen und bew hrte Praktiken Die Themenauswahl erfolgt ausgehend von den speziellen Erfordernisse der Unternehmen Die Newsletter haben einen Umfang von jeweils zwei bis sechs Seiten insgesamt sind es 34 Seiten Folgende Themen werden behandelt das neue Gesundheits und Arbeitsschutzgesetz innerbetrieblicher Verkehr im Innen und Au enbereich Gl tte im Au enbereich Heben ohne Hilfsmittel Heben mit Kran Hebezeuge Lasthaken Hubseile usw Lagerung von Paletten An n F rderprogramm 2001 2002 KMU KMU Unternehmen und mittelst ndischen F rderung des Gesundheitsschutzes und der Sicherheit in klein Europ ische Agentur f r Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz 8 sicherer Gebrauch von Leitern 9
181. legten F rderprogramm wird das grundlegende Ziel verfolgt Ma nahmen und Projekte mit einem tats chlichen Wertzuwachs zu ermitteln zu propagieren und zu f rdern die den Ansto zur Erweiterung F rderung und Verfolgung einer wirksamen Gestaltung von Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz in KMU geben F rdermittel f r 51 Projekte die Schwerpunktm ig den Belangen von KMU Rechnung tragen Von Anfang an bestand ein enormes Interesse an dem Programm Bei Ablauf der Einreichungsfrist waren bei der Agentur 459 Projektvorschl ge aus allen Teilen der Europ ischen Union eingegangen davon waren 410 f rderungsw rdig 281 nationale und 129 europ ische transnationale Projekte Nach eingehender Pr fung und Beratung mit den nationalen Regierungen Arbeitgeber und Arbeitnehmervertretern unab h ngigen nationalen und internationalen Experten und Vertretern der Europ ischen Kommission w hlte die Agentur schlie lich 51 Projektvorschl ge f r die Kofinanzierung aus 16 europ ische transnationale und 35 nationale Projekte ber die Entscheidung der Agentur wurde umfassend informiert Die ausgew hlten Projekte deckten ein breites Spektrum von Sektoren Themen Ans tzen Kategorien Antragstellern und EU Mitgliedstaaten ab und bieten praktische Hinweise wie die unverh ltnism ig hohe Unfallrate in KMU gesenkt werden kann Die ausgew hlten 51 Projekte wurden mit 25 000 bis 190 000 EUR bezuschusst und erfolgreich durchgef h
182. leichzeitig ist festzustellen dass das Gesundheitsschutz und Sicherheitsma nagement in den betreffenden Unternehmen vor erheblichen Herausforderungen steht die sich nicht nur aus der Arbeitsorganisation und kultur in diesem Sektor ergeben sondern auch aus Defiziten aufseiten des Gesetzgebers sowie in den Bereichen berpr fung und Rechtsdurchsetzung Federf hrende Institution oder Einrichtung as Europ ischer Gewerkschaftsbund Europ ischer Gewerkschaftsbund Art der Einrichtung v Gewerkschaft Partnerinstitutionen und einrichtungen Sektor 1 Europ ische F deration der Bau und Holzarbeiter Belgien v Alle Sektoren 2 South Bank University UK ktivit 3 Sindnova Italien 2 tivitat 4 ISTAS Instituto Sindical de Trabajo Ambiente y Salud Spanien v Bereitstellung bew hrter Praktiken a a Schweden Ergebnisse i Trade Union Congress v Publikationen v Workshops Projekttitel Gesamthaushalt 213 393 EUR Entwicklung eines nachhaltigen Systems der Beteiligung an der Pr ven Zuschuss der Agentur 160 000 EUR tion in KMU Ermittlung Bewertung und Verbreitung bew hrter Prak tiken der Beteiligung an der Verh tung von Arbeitsunf llen in europ ischen KMU Projektgegenstand Das Projektziel bestand in der Bewertung und Gegen berstellung vorhandener Systeme der Einbeziehung von Arbeitneh mern und ihren Vertretern in die Verbesserung des Gesundheitsschutzes und der Sicherheit sowie in die Unfallverh tung in KMU Im Mittelp
183. licher Ebene genutzt werden um sich mit Beinahe Unf llen auseinander zu setzen Zus tzlich steht eine elektronische Mitteilungstafel zur Verf gung mit der die Informationskampagne gef rdert wird Die Pr sentationskarten k nnen bei Schulungs und Informationsveranstaltungen eingesetzt werden Seit September 2002 besteht ein sterreichisches Projekt B ro Die Website wird von den sterreichischen und schwedischen Projektteams regelm ig aktualisiert M chten Sie mehr ber das Projekt wissen F rderprogramm 2001 2002 KMU KMU Unternehmen und mittelst ndischen F rderung des Gesundheitsschutzes und der Sicherheit in klein Europ ische Agentur f r Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz Aus und Weiterbildung f r Mitarbeiter von Zeitar beitsagenturen Bei Zeitarbeitsagenturen kann man kurzfristig Personal anfordern wobei die Anfragen oftmals von KMU kommen Wie kann man nun aber gew hrleisten dass die an KMU ausgeliehenen Arbeitnehmer ber Kenntnisse hinsichtlich der mit der auszu benden T tigkeit verbundenen Gesundheits und Sicherheitsrisiken verf gen Diese Frage war das Kernanliegen eines belgisch niederl ndisch luxen burgischen Gemeinschaftsprojekts Im Ergebnis lag ein sorgf ltig geplantes Schulungskonzept f r Mitarbeiter von Zeitarbeitsagenturen vor mit dem Sichergestellt wird dass sie jenen Arbeit nehmern die f r Eins tze in KMU vorgesehen sind zumindest Grundken
184. llrisiken in KMU die Bestand haben und sowohl geografisch als auch vom Verst ndnis her leicht zug ng lich sein sollten Zu den wichtigsten Ergebnissen geh rten ein Schulungsprogramm f r Gewerkschafter und Arbeitnehmervertreter ein Handbuch f r Ausbilder ein Leitfaden zur Pr vention Postkarten und eine Extranet Seite mit allen verf gbaren einschl gigen Dokumenten Die Schulung bot Hintergrundinformationen zum speziellen Charakter der Arbeit in KMU wobei vor allem die sozio kono mischen Besonderheiten von KMU behandelt wurden Ebenfalls thematisiert wurden die Besch ftigungsstruktur die verschiedenen Berufskategorien und die besondere Rolle der Frauenarbeit Ergebnisse m Schulungsprogramm f r 48 Gewerkschafter und Arbeitnehmervertreter m Ein etwa 200 Seiten starkes Schulungshandbuch das von gewerkschaftlichen Ausbildern als Hauptinformationsquelle genutzt werden sollte 100 Exemplare wurden im Netzwerk der franz sischen Gewerkschaft einschlie lich der bersee ischen Territorien verteilt Zudem wurde das Handbuch ins PDF Format konvertiert und auf der Website der CGT zur Verf gung gestellt m Leitfaden zur Pr vention und Risikobewertung mit einer F lle an praktischen und technischen Informationen zu den sozio konomischen Gegebenheiten in KMU sowie zu aktuellen berlegungen betreffend die Risikobeurteilung Dar ber hinaus enthielt der Leitfaden konkrete Angaben f r die Kontaktaufnahme zu Experten auf bestimmten Gebie
185. ltlichen Zusammenfas sung nach Kapiteln und eine Fotodatenbank mit Illustrationen Fotos und Zeichnungen um den Lehrgangsinhalt anschaulicher darzustellen Insgesamt wurden 540 Kopien hergestellt 220 in franz sischer und 320 in nieder l ndischer Sprache l P Bi me li nd IS wer rk P M 4 Datenbank mit Fragen zur berpr fung des Kenntnisstands des Lehrgangs teilnehmers Sie enth lt 650 Fragen auf Niederl ndisch und Franz sisch untergliedert nach Kapiteln zu allen im Rahmen der Schulung behandelten Themen Seminar Mit einem Seminar f r Personalleiter in niederl ndischen und belgischen Zeitarbeitsagenturen wurde der Erfahrungsaus tausch gef rdert die daraus resultierenden Schlussfolgerungen fanden Eingang in den Abschlussbericht 2002 F rderprogramm 2001 KMU KMU Unternehmen und mittelst ndischen F rderung des Gesundheitsschutzes und der Sicherheit in klein Europ ische Agentur f r Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz Workshops Erg nzend zu den Lehrgangs und Lehrmaterialien entwickelte Pl Workshops f r die verschiedenen Zielgruppen wie die in Zeitarbeitsagenturen t tigen Vermittler KMU die Zeitarbeitnehmer einstellen m chten und die Arbeitnehmervertreter in den Sicherheitsaussch ssen Die Beschreibung von Fallbeispielen aus der Praxis wird den Spezialisten f r Aus und Weiter bildung bei den verschiedenen Arbeitgeber und Arbeitnehmerorganisationen zu
186. m CD ROM mit allen in anderen Dokumenten zur Verf gung stehenden Informationen und den Eregbnissen der Audits Portugal m F nf Pr fberichte m Handbuch erstellt anhand der Berichte mit Informationen zu L sungen betreffend Systeme des Gesundheitsschutzes und der Sicherheit Checkliste f r f nf verschiedene Sektoren mit den wichtigsten Fragen in diesem Bereich Zeitplan f r die durchzuf hrenden Kontrollen berblick ber Abhilfema nahmen Verzeichnis nationaler Kontaktstellen Spanien m Einsteigerpaket Beispiele aus der Praxis und Angaben zu konkreten Themen m Fragebogen Ermittlung von Risiken Niederlande m Newsletter m Handb cher in denen das Projekt die Partner und die Agentur vorgestellt werden und die n tzliche Hinweise f r Unternehmen enthalten Zehn Mitgliedstaaten arbeiten gemeinsam an besseren Normen f r die Sicherheit und den Gesundheitsschutz bei der Arbeit in KMU Vereinigtes K nigreich Info Paket f r Teilnehmer Zusammenfassung zum Thema Gesundheitsschutz und Sicherheit Informationspaket Informationen aus Schottland zum Gesundheitsschutz bei der Arbeit Ma nahmenpaket M chten Sie mehr ber das Projekt wissen F rderprogramm 2001 2002 KMU KMU Unternehmen und mittelst ndischen F rderung des Gesundheitsschutzes und der Sicherheit in klein Europ ische Agentur f r Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz Bew hrte Praxis in der europ ischen Ha
187. m Rotationsdruck st tzte sich auf die Analyse potenzieller l 3 r Kuh 2 Probleme Mittels eines Risikokatalogs und eines Klassifikationssys E SSi W tems zur Messung des Gefahrengrades wurden verschiedene EN i Risikoarten ermittelt und klassifiziert Im Verlaufe von 30 Risikobe a TI wertungssitzungen wurden 174 Risiken ermittelt und 35 3 Ma nahmen zur Risikobew ltigung vorgeschlagen Zudem wurden die Ma nahmevorschl ge protokol liert in denen es hie dass die Risiken in den Gruppenvorschriften bzw in den Regeln f r den Austausch zwischen den Gruppen ebenso ber cksichtigt werden m ssen wie bei k nftigen Investitionen und Ma nahmen im Bereich des Gesundheitsschutzes und der Sicherheit und dass eine Person mit der Gefahrenbeseitigung beauftragt werden sollte Ergebnisse Die im Ergebnis der geleisteten Gruppenar beit vorliegende Risikobewertung mit Beispielen bew hrter Praktiken beinhaltete eine Liste von Risikobewertungen f r den Verkauf den Vordruck den Bogenoffset druck den Rollendruck das Binden und das Lager Sie enthielt auch 14 Beispiele f r bew hrte Praktiken die jedes Team f r jede Aktivit t erarbeitet hatte Alle Mitarbeiter hielten eine Analyse der gesundheits und sicherheits relevanten Risiken f r sinnvoll Im Rahmen einer Umfrage wurden alle Mitarbeitern zur ihrer Meinung zum Gesundheitsschutz und zur Sicherheit befragt insgesamt nahmen 13 Besch ftigte
188. mt war die zwar st ndig unfallge f hrdet sind aber nur am Rande in den Prozess der Gew hr leistung der Sicherheit einbezogen sind Die Informationen im Handbuch wurden aus der beschrei benden Fachsprache unter Zuhilfenahme von Bildern und Zeichnungen in die Bildsprache bersetzt damit sie auch f r Menschen die die Sprache nicht beherrschen oder einen niedrigen Bildungsstand haben was auf viele Arbeitnehmer in KMU zutrifft leicht verst ndlich sind Stufe 3 Produktion eines Kurzvideos Parallel zur Erstellung der technischen Datenbl tter und des Handbuchs wurde Kontakt zu Personen aufgenommen die auf unterschiedliche Weise und auf verschiedenen Ebenen in Arbeitsunf lle verwickelt waren Sie wurden gebeten in gezielten Befragungen und im Film ber ihre Erfahrungen zu berichten weil damit wirksame Aufkl rungsarbeit geleistet und auf die Verantwortlichkeiten der Beteiligten hingewiesen werden kann Stufe 4 Ma nahmen zur Verbreitung und Propagierung der Ergebnisse Die Ergebnisse wurden durch Ver ffentlichung der Materialien und Produkte im Internet und durch einen Dienst verbreitet und propagiert der mit der Verteilung des Handbuchs an f r Sicherheitsbelange zust ndige Institutionen in den drei Mitgliedstaaten beauftragt wurde Ergebnisse Die Produkte stehen kostenlos und vollst ndig zur Verf gung da ein Multimediaprodukt gezielt f r den Zugriff ber das Internet unter der Adresse www mtre it konzipiert wurde
189. n Europ ische Agentur f r Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz bertragung n tzlicher Instrumente zwecks Verbrei tung des Anliegens von Sicherheit und Gesundheits schutz bei der Arbeit Vor einigen Jahren war ein in Finnland entwickelter Leitfaden zur Schulung von Beratern f r Gesundheitsschutz und Sicherheit und Besch ftigten aus KMU gleich bei seinem ersten Einsatz erfolgreich Bei dem vorliegenden transnationalen Projekt an dem neben finnischen auch britische und deutsche Experten auf dem Gebiet des Gesundheitsschutzes und der Sicherheit bei der Arbeit beteiligt waren ging es um die bertragung der gewonnenen Kenntnisse und die Nutzung der finnischen Erfahrungen bertragbarkeit ist ein wichtiges Merkmal des KUU F rderprogramns und die in diesem Rahmen gemeinsame Nutzung von Erkenntnissen und Schulungsmaterialien durch drei europ ische L nder ist ein klarer Beleg daf r Federf hrende Institution oder Einrichtung VTT Automation Technisches Technisches Forschungszentrum von Finnland VTT Automation Forschungszentrum von Finnland EHER Art der Einrichtung Partnerinstitutionen und einrichtungen v ffentliche Einrichtung m OSH Institution of Occupational Safety and Health UK a a OrgaNEaten m AD Institut f r Arbeitswissenschaft Technische Universit t Darm Sektor stadt Deutschland v Alle Sektoren Aktivit ten e lae v Aus und Weiterbildung Projekttitel a Ergebnisse Risikomanagement RM in KM
190. n Europ ische Agentur f r Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz Gesetzgebung Risikobewertung Technische Formulare Schulungsprogramme Audits Eine 44 seitige Anleitung zeigt Benutzern die Struktur des Programms und erm glicht ihnen die Durchf hrung der folgenden Aktivit ten m Risikobewertung mit Hilfe der vorgeschlagenen Checklisten Aktualisierung der Betriebsverfahren Aktualisierung der Abteilungsstrukturen Beurteilung der Betriebsaufgaben Integration und individuelle Gestaltung der vorgeschlagenen Schulungskurse Integration und Aktualisierung des Schulungsmaterials f r die Kurse i sistema Ge Ne SIC F rem SICUREZZA PMI N sistema Genesic M chten Sie mehr ber das Projekt wissen rechne Ge nn ae IE B P EEr EErEE F Schlie en der L cke zwischen Gesetz und Praxis Schlie en der L cke zwischen Gesetz und Praxis Zuweilen sind Informationen zu Rechtsvorschriften und Standards nicht leicht verst ndlich Die Umsetzung neuer und bestehender gesetzlicher Vorschriften und Standards sollte klar und leicht verst ndlich an die Adressaten vermittelt werden In der Praxis kann allerdings zwischen den Absichten der Gesetzgeber und der Botschaft die bei den KMU ankommt eine gro e L cke bestehen Die Absicht des vorliegenden Projekts ist die Schlie ung dieser L cke durch die Bereitstellung einer praxisnahen Beratung die mit Hilfe von Experten und Sachverst ndigen aus ve
191. n Mitgliedstaaten und den betroffenen Kreisen alle sachdienlichen technischen wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Informationen auf dem Gebiet der Sicherheit und des Gesundheitsschutzes am Arbeitsplatz zur Verf gung zu stellen am Arbeitsplatz und Gesundheitsschutz f r Sicherheit Agentur Europ ische 9 3q 998 0 Zf 3L 4G agency osha eu int http Europ ische Agentur f r Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz Gran Via 33 E 48009 Bilbao Tel 34 944 79 43 60 Fax 34 944 79 43 83 E mail information osha eu int ISBN 92 9191 015 5 Amt f r Ver ffentlichungen Publications eu int 917892 911910175
192. n Themengebiete und jeweils die Unterkategorie w hlen die am ehesten mit der behandelten Situation bereinstimmt Alle wesentlichen Themengebiete haben drei Unterkategorien Unter Ergonomie beispielsweise muss der Benutzer angeben ob das Problem mit Haltung Arbeitsweise oder Erm dung in Zusammenhang steht Eine Website f r die portugiesische metallverarbeitende Industrie Bei der Unterbreitung eines Vorschlags f r bew hrte Praktiken m ssen sowohl die gesch tzten Kosten als auch die Anzahl der betroffenen Arbeitnehmer bzw Vorteilstr ger spezifiziert werden Jede der drei interaktiven Optionen erlaubt den Anhang einer Bilddatei die als Beleg oder Veranschaulichung der beschriebenen Situation dient Es bleibt dem Betrieb ber lassen ob er anonym bleiben will Schlie lich kann der Benutzer durch die Vervollst ndigung des daf r vorgesehenen Textfeldes die Beschreibung einer bew hrten Praxis bzw die Anfrage nach einer L sung vornehmen Das Beispiel f r eine bew hrte Praxis wird daraufhin vom Anwendungsmanager auf Vollst ndigkeit der eingereichten Infor mationen und Erf llung der beschriebenen Zielsetzung berpr ft Ferner steht ein Hilfedokument zu Verf gung auf das alle Erstbenutzer hingewiesen werden Es enth lt h ufig gestellte Fragen FAQs und eine Liste mit Nutzungsbedingungen und Warnhinweisen Wettbewerb zu bew hrten Praktiken Die Projektpartner haben ferner beschlossen einen mit Preisen dotierten Wettbe
193. n tzlicher Instrumente zwecks Verbreitung von Sicherheit und Gesundheits schutz bei der Arbeit Technisches Forschungszentrum von Finnland VTT Auto mation FRANKREICH Ausbildung der Ausbilder der Schl ssel zur Vernetzung Emergences ITALIEN a Lernen von Opfern arbeitsbedingter Unf lle Consulta Regionale Costruttori Edili Abruz zesi Ance Abruzzo LUXEMBURG Zehn Mitgliedstaaten arbeiten gemeinsam an besseren Normen f r die Sicherheit und den Gesundheitsschutz bei der Arbeit Chambre de Commerce du Grand Duch amp de Luxem bourg SPANIEN Bew hrte Praxis in der europ ischen Handels schifffahrt Federacion Estatal de Transporte Comunicaci n y Mar UGT Informationskampagne f r Besch ftigte in der Landwirtschaft Federacion Agroalimentaria FTA UGT Einbeziehung der Arbeitnehmer Erfahrungen in verschiedenen EU L ndern Einbeziehung der Arbeitnehmer Erfahrungen in verschiedenen EV L ndern Zur Verbesserung von Regelungen betreffend das Gesundheitsschutz und Sicher heitsmanagement in kleinen Unternehmen erweisen sich Arbeitnehmervertretungen zunehmend als wirkungsvolles Instrument Die Besch ftigung in klein und mittelst ndischen Unternehmen in den Volkswirt schaften der EVU Uitgliedstaaten steigt an und das in diesem Bereich zu verzeichnende Ausma arbeitsbedingter Verletzungen t dlicher Unf lle und Krankheiten wird gemeinhin als unvertretbar hoch angesehen G
194. n Arbeitspl tzen die infolge eines Unfalls leer bleiben sind gleicherma en plastisch und visuell eindringlich Emotionen spielten bei der Produktion der Spots eine zentrale Rolle und es funktionierte Folgenden Schl sselmerkmalen wurde entscheidende Bedeutung beige messen m Zur Vermittlung ihres Anliegens und um eine Wirkung zu erzielen nutzten die Produzenten visuell eindringliche und emotionsgeladene Bilder m Die Offkommentare waren kurz und konnten problemlos in verschie denen Sprachen produziert werden Auf Dialoge vor der Kamera wurde verzichtet durch Vermeidung kultureller Stereotypen wurde die bertragbarkeit gew hrleistet F r den Arbeitsplatz B rogeb ude Fabrikhalle Baustelle Kantine wurden neutrale kulturelle und nationale Merkmale gew hlt um die bertragbarkeit sicherzustellen Die TV Spots sind nicht kurzlebig und unterliegen keinen zeitlichen Beschr nkungen sie sind richtungweisend f r andere und st rken ihr Vertrauen auf den vermittelten Ideen aufzubauen Mit dem fachlich anspruchsvollen Filmmaterial m chte das Projekt eine neue Zielgruppe erreichen Mithilfe ffentlichkeitswirksamer Medien werden Arbeit nehmer und F hrungskr fte auf Gefahren nicht nur in ihrem beruflichen Umfeld sondern auch im privaten und famili ren Bereich aufmerksam gemacht Die produzierten Spots sind durchg ngig bertragbar Eine langfristige und l nder bergreifende Nutzung ist m glich Auf die Darstell
195. n Wirtschaftszweigen verbreitet sind Zu den arbeits bedingten Faktoren die zu diesen Beschwerden beitragen geh ren das physische Arbeitsumfeld die Arbeitsausr stung oder anlagen die Arbeitsorganisation sowie psychosoziale Arbeitsfaktoren Zur Bew ltigung dieses Problems werden sowohl Strategien die diese Faktoren ber cksichtigen als auch umfassendere Ma nahmen zur Verbesserung des Gesundheitsschutzes empfohlen Dies erfordert einen ganzheitlichen ergonomischen Ansatz der auf Mitwirkung basiert Dabei ist die Bereitstellung verst ndlicher einfach zug nglicher Informationen wesentlich Federf hrende Institution oder Einrichtung Mutua Universal Mutua Universal Art der Einrichtung v Berufsversicherungsgesellschaft Projekttitel ee Bew hrte Praktiken zur Reduzierung arbeitsbedingter Krankheiten die v Alle Sektoren auf ergonomische Risiken in KMU innerhalb des Wirtschaftszweigs Aktivit t zur ckgehen v Information und Kommunikation v Vermittlung bew hrter Praktiken Projektgegenstand Ergebnisse Glieder und R ckenschmerzen gehen im Wesentlichen auf lt T ergonomische Risikofaktoren zur ck z B starke Anstrengung ung ns 2 eweli tige Haltung und repetitive manuelle T tigkeiten Diese Arten von Cee 187 622 EUR Beschwerden haben enorme Auswirkungen auf KMU in jedem Sektor Zur Bew ltigung dieses Problems schlug das vorliegende Projekt den Zuschuss der Agentur 80 000 EUR Entwurf einer sammlung von Informationsbl
196. nach sektoren SPANIEN m Informationskampagne f r Besch ftigte in der Landwirtschaft Federacion Agroalimentaria FTA UGT Gastst tten Lebensmittel Fleisch DEUTSCHLAND m Grenz berschreitende Zusammenarbeit im Hotel und Gastst ttengewerbe Berufsgenossenschaft Nahrungsmittel und Gastst tten BGN m Fleischereien B ckereien und Konditoreien im Blickpunkt Gesamtverband Handwerk Sachsen Anhalt e V IRLAND m L ckenschluss berzeugung von Kleinstunternehmen von der Wichtigkeit von Investitionen in die Aus und Weiterbil dung Associated Craft Butchers of Ireland Wohlt tige Zwecke VEREINIGTES K NIGREICH m Sicherheitsbelange in Verkaufseinrichtungen von Wohlt tigkeitsorganisationen Association of Charity Shops ACS Baugewerbe Geb udeinstandhaltung BELGIEN m Bausektor im Visier der europ ischen Sozialpartner Europ ische F deration der Bau und Holzarbeiter D NEMARK m D nemark und Italien arbeiten gemeinsam an der Verbesserung der Sicherheit und des Gesundheitsschutzes im Bausektor BAR Bygge og Anl g FRANKREICH m Ehegatten und Partner als Verb ndete Organisme Professionnel de Prevention du B timent et des Travaux Publics OPPBTP DEUTSCHLAND m Propagierung des Anliegens von Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit ber L ndergrenzen hinweg Hauptverband der gewerblichen Berufsgenossenschaften HVBG IRLAND m Schulung von Sicherheitsbeauftragten im Bausektor T
197. nationaler regionaler und lokaler Ebene schutzes und der Sicherheit Berufs bergreifende und sektorale Verb nde die die Interessen von KMU vertreten stimmen die f r den Erfolg ausschlaggebenden Faktoren zu er rtern und die Fallbeispiele auszuw hlen diese Treffen dienten aber auch dem Meinungsaustausch und dem Ergebnisvergleich 1 Insgesamt wurden 24 F lle bew hrter Praktiken aus 15 In der ersten Phase wurde dem Lenkungsausschuss dem die UEAPME ein externer Berater aus dem Unternehmen PREVENT und ein nationaler Experte angeh rten eine von den Experten verfasste Kurzbeschreibung bermittelt die in die Abschnitte Aufgabenbereich Problem und L sung untergliedert war Dazu nutzten die Experten eine Checkliste die den Namen und die Anschrift des Unternehmens die Gr e und den Sektor eine Beschreibung der bew hrten Praxis den gew hlten L sungsansatz und die zu pr fenden Risiken beinhaltete In der zweiten Phase f llten der Unternehmer und die Experten drei neue und wesentlich umfangreichere Bewertungs formulare in den jeweiligen Sprachen aus die unter anderem genauere Angaben zum Aufgabenbereich zu den Risiken und Ma nahmen zu den vorgesehenen Bewertungskriterien beispielsweise Auswirkungen auf die Motivation von Besch ftigten Unternehmern Kunden Zulieferern des Umfelds usw zu Verbesserungen der Arbeitsabl ufe durch Schulungsma nahmen eine Beschreibung der Erwartungen des Unternehmens die Erfolgsfakt
198. ndelsschilfili fahrt Dieses Beispiel spanisch d nischer Zusammenarbeit betraf die Festlegung von Kriterien zur F rderung einer effektiven Unfiallpr vention an Bord von Handels schiffen in der Europ ischen Union Angesichts der vielen Herausfiorderungen die sich f r den Seeverkehrssektor in Bezug auf den Gesundheitsschutz und die Sicherheit bei der Arbeit stellen verdient dieser Bereich ein hohes Mag an Aufmerksamkeit Eine der guten Ideen dieses Vorhabens bestand darin nachhal tige Einstellungen von in diesem Sektor t tigen KUU gegen ber der Unfallpr ven tion durch Vergabe eines G tesiegels f r Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz sowie bew hrte Praktiken zu f rdern Federf hrende Institution oder Einrichtung Federacion Estatal de Transporte Comunicaci n y Mar UGT spanische Gewerkschaft f r den Kommunikations Verkehrs und Seeverkehrs sektor Partnerinstitutionen und einrichtungen m KPMG Seguridad y Prevenci n S L mit berpr fungen der Unfall pr vention bei der Arbeit befasstes Unternehmen Spanien m Specialardbejd erforbundet i Danmar SID Gewerkschaft der d ni schen Handelsschiffer m KPMG Netherlands Umweltberatung Projekttitel Festlegung und Verbreitung der technischen und rechtlichen Anforde rungen an die Umsetzung eines wirksamen Systems der Sicherheit und des Gesundheitsschutzes bei der Arbeit zur Verhinderung arbeitsbe dingter Unf lle in KMU die im europ ischen
199. ndheitsschutzes in Anspruch nehmen k nnen Dazu wurde eine Gruppe gro er Unternehmen ausgew hlt in ihrer Eigenschaft als Paten bzw Spon soren leisteten sie in KMU praktische Hilfe bei der Umsetzung bew hrter Praktiken um deren Lage im Bereich der Sicher heit und des Gesundheitsschutzes zu verbessern Das Projekt deckte die folgenden vier geografischen Gebiete ab Deutschland die Departements Moselle und Meurthe et Moselle Frankreich und die belgische Provinz Luxembourg In einem ersten Schritt wurden f r jede Region mehrere Paten und jeweils zehn KMU f r die Teilnahme am Projekt ausgew hlt und folgende Aktivit ten f r alle Gruppen fest gelegt Workshops Treffen mit den Zielgruppen berpr fungen Besuche in KMU E m Interregionale Konferenz Erarbeitung von Konzepten f r Beispiele bew hrter Praktiken in den Gruppen Betreuung von KMU das Paten Prinzip Aktivit ten Zun chst wurden gro e Unternehmen angesprochen um sie f r die bernahme einer Patenschaft f r KMU zu gewinnen Mehr als 20 gro e Unternehmen erkl rten sich dazu bereit Die Auswahl der Unternehmen erfolgte im Wege direkter Kontakte und Vor Ort Besuche Nachdem die Gruppe der Sponsoren gebildet war begann die Werbung f r eine Teilnahme am Projekt unter den KMU Urspr nglich waren zehn Unternehmen pro Region vorgesehen Am Ende beteiligten sich 44 Unternehmen aktiv an den Projektaktivit ten die haupts chlich zu
200. ndheitsschutzes und der Sicherheit in klein Europ ische Agentur f r Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz KMU im metallverarbeitenden Sektor arbeiten gemeinsam an der Senkung der Unfallzahlen Federf hrende Institution oder Einrichtung In Finnland wurde das virtuelle Unternehmen f r Gesundheitsschutz und Sicher heit bei der Arbeit gegr ndet an dem neun KMU aus dem metallverarbeitenden Sektor beteiligt waren Sie hatten einen eindeutigen Grund zur Zusammenarbeit denn allj hrlich ereigneten sich in ihren Betrieben 70 bis 80 Unf lle Man ging von der Vorstellung aus dass der Aufbau eines Netzwerks was das Lernen aus Unf llen und Beinahe Unf llen anbelangt hnliche Vorteile mit sich bringen w rde wie in gro en Unternehmen Jede Firma wurde im Hinblick auf ihr Sicher heitsprogramm beraten wobei ein Extranet den Informationsaustausch erlei chterte Auf Seminaren wurden Erfahrungen vermittelt ber das Projekt wurde umfassend in Branchenzeitschriften informiert und die Projektergebnisse konnten auch von anderen Sektoren genutzt werden Finnisches Institut f r Gesundheit am Finnisches Institut f r Gesundheit am Arbeitsplatz FIOH Arbeitsplatz Art der Einrichtung Projekttitel v ffentliche Einrichtung Virtuelles Unternehmen f r Gesundheitsschutz und Sicherheit bei der Gemeinn tzige Organisation Arbeit als Hilfe bei der Senkung der Unfallzahlen auf Null Wichtigste Zielgruppe dieses Projek
201. ndige und mehr als 200 Teilnehmer teil darunter Unternehmer Arbeitnehmer Koordinatoren aus dem Bereich Sicherheit und Gesundheitsschutz sowie Vertreter von ffentlichen Beh rden f r das Baugewerbe Ein Interventionsprogramm Das Interventionsprogramm wandte sich an insgesamt 35 KMU 20 von ihnen mit weniger als 20 Arbeitnehmern Eine Vor Ort Diagnose wurde durchgef hrt und die Ergebnisse wurden in einem umfangreichen Bericht etwa 150 Seiten zusam mengefasst Ferner wurden praxisnahe Vorf hrungen und Aktivit ten zur Sensibilisierung der Arbeitnehmer und F hrungskr fte durchgef hrt M chten Sie mehr ber das Projekt wissen J F a io io ja ja m D Eine Website f r die portugiesische metallverarbeitende Industrie Eine Website f r die portugiesische metallverar beitende Industrie Bei diesem Projekt handelt es sich um die Einrichtung einer Multimedia Internet Anwendung Diese Website erleichtert die Einrichtung eines Informa tionsnetzwerks ber bew hrte Praktiken in den Bereichen Sicherheit Gesundheitsschutz und Hygiene bei der Arbeit f r Unternehmen in der metallur gischen und metallverarbeitenden Industrie Der Projektstart wurde in gr eren Ausma bekannt gemacht wobei sowohl Risiken als auch bew hrte Praktiken im Mittelpunkt standen Neben der Unterst tzung durch das Informationsnetzwerk ber bew hrte Praktiken jeder Benutzer wird um einen Beitrag gebeten bietet die Anwen
202. ndigen c Beschreibung der im Rahmen des Projekts erstellten Hilfsmittel die dem Personal von KMU die Umsetzung erleichtern sollen Informationsbrosch re Die Informationsbrosch re beschreibt Hintergrund Inhalte sowie Struktur des Projekts und pr sentiert das im Rahmen des Projekts entwickelte Material 5 000 Exemplare wurden gedruckt und an folgende Stellen ausgeh ndigt KMU der spani schen Industriesektoren Sachverst ndige Arbeitnehmer und Arbeitgeberorganisationen Vereinigungen der Branchen die am meisten von ergonomischen Risiken betroffen sind sowie Schulungsanbieter CD ROM Die CD ROM umfasst dieselben Inhalte wie der Leitfaden Sie ist M chten Sie mehr ber das Projekt nn wie auch der Leitfaden in drei Teile untergliedert Definitionen und Konzepte Ergebnisse sowie Hilfsmittel Jeder Teil enth lt Kontakt Isabel Maya Rubio einen Index zum Inhalt der durch die Aktivierung der ge Mutua Universal w nschten Option abrufbar ist Avenida Tibidabo 17 19 08022 Barcelona Website www muniversal net laboratorio _ergonomia SPANIEN Tel 34 93 484 85 61 Auf der Website werden alle Inhalte des gesamten Projekts Fax 34 93 484 86 80 vorgestellt Ferner hat der Benutzer die M glichkeit das gesamte Angebot bew hrter Praktiken herunterzuladen Die Website liefert dar ber hinaus Informationen sowie die Kontaktstelle ber die der Leitfaden und oder die CD ROM erh ltlich sind E Mail mmaya muniversal net Besser
203. neller Einrichtungen zur Unfallverh tung Die von den Beratern zur Unfallverh tung eingeleiteten Initiativen umfassten m Schulungen zum aktiven Engagement im Bereich Arbeitsschutz und zur Erstellung eines Arbeitsplans mit dem Projekt manager m Kontaktaufnahme mit Arbeitnehmervertretern von mindestens 270 kleinen Unternehmen m Betriebsbesichtigungen zur ersten Analyse der Beteilung von Arbeitnehmervertretern sowie gemeinsame Erarbeitung eines nderungsprogramms das Schulungen einen Arbeitsplan und spezifische Initiativen im Betrieb umfassen kann Neulinge auf dem Gebiet der Sicherheit und des Gesundheitsschutzes bei der Arbeit in Frankreich die Berater f r Unfallverh tung Schulungsinitiativen in denen Themen wie die Fremdvergabe von Produktions oder Dienstleistungen chemische Substanzen Stress Bel stigung physische Risiken und Wartung der Maschinen behandelt wurden Kontakt zu verschiedenen f r die Risikopr vention verantwortlichen Einrichtungen lokale Information ber dieVerbesserungen hinsichtlich der Unfallverh tung in den Betrieben sowie deren Beitrag zu dieser Initiative m Beurteilung der Einflussnahme der Berater f r Unfallverh tung auf den Dialog der Sozialpartner auf nationaler Ebene Ergebnisse Dieses Projekt best rkte die Vermutung dass viele der f r die Pr vention in KMU verantwortlichen Personen ob Arbeit nehmer ihre gew hlten Vertreter oder F hrungskr fte h ufig isoliert sind und insb
204. nen Arbeitsger te arbeitsplatzbezogene Risiken Handbuch bew hrter Praktiken 900 Exemplare Um das Arbeitsdokument leichter verbreiten und verteilen zu k nnen wurde ein 33 Seiten starkes Handbuch in einem benutzerfreundlicheren Format produziert in dem der Inhalt des umfassenderen Arbeitsdokuments bew hrter Praktiken knapper dargestellt ist Dies war eine Reaktion auf die Forderung nach Erstellung eines Handbuchs das leichter an die Zielgruppe verteilt werden kann Zugleich stieg die Verbreitungskapazit t m Informationskampagne In Spanien wurde ein Seminar durchgef hrt um das Projekt vorzustellen und die beiden im Rahmen der Projektarbeit erarbeiteten Dokumente zu verteilen Ferner wurde das w hrend der Laufzeit des Projekts zusammengestellte Material an Unternehmen im Landwirtschaftssektor verteilt In Spanien gingen insgesamt 128 Handb cher mit einem Begleitbrief an KMU in der Landwirtschaft Zwei Seminare wurden in Italien und Spanien veranstaltet um die wichtigsten Ergebnisse des Projekts zu verbreiten daran nahmen 28 bzw 30 Personen teil mehr als 50 Arbeitnehmer besuchten das dritte Seminar in Algesemi Valencia Das Material wird auch k nftig allen interessierten Arbeitnehmern und Unternehmern auf Anfrage von den Projektpartnern zugesandt M chten Sie mehr ber das Projekt wissen F rderprogramm 2001 2002 KMU 35 nationale Projekte STERREICH Gesunderhaltung von in Gesundheitsbe
205. ngress on Occupational Health ICOH in Brasilien und dem internationalen Symposium der IVSS Sektion Forschung in Athen vorgestellt Das Vorhaben wurden auf zahlreichen ffentlichen Veranstaltungen in Presseartikeln Fachzeitschriften bei Treffen mit Umweltinspektoren und in Postwurfsendungen an die Innungen in 100 Bezirken bekannt gemacht Es wurde eine Reihe von Vortr gen auf wissenschaftlichen Konferenzen gehalten z B w hrend eines Workshops anl ss lich der 4 Konferenz der Europ ischen Akademie Wien zum Thema Psychologie des Gesundheitsschutzes auf der von der Britischen Psychologischen Gesellschaft ausgerichteten Konferenz von Arbeitspsychologen in Bournemouth der Arbeitsschutzmesse in D sseldorf und dem Kongress des Internationalen Ergonomieverbandes in Korea Ferner wurden von zwei niederl ndischen Studenten Diplomarbeiten zum Thema geschrieben Ergebnisse Eine Website auf Deutsch Schwedisch und Englisch www near accidents net mit folgendem Inhalt m Allgemeine Informationen zu Beinahe Unf llen m Videos von unter Arbeitnehmern durchgef hrten Befragungen zu Beinahe Unf llen Deutsch und Schwedisch m Videos von unter Arbeitgebern durchgef hrten Befragungen zu ihren Erwartungen an das Projekt Lernen aus Beinahe Unf llen Videos von unter Experten durchgef hrten Befragungen Wirtschaftskammer Unfallversicherungsanstalt usw Anleitung zum Erfahrungzzirkel Arbeitsheft f r ModeratorInnen zum Herunte
206. ngsbeauftragten realisiert werden Dieser Wirtschaftszweig ist aufgrund seiner spezifischen Eigenschaften mit besonderen Schwierigkeiten im Bereich Sicherheit und Gesundheitsschutz konfrontiert Das Projekt umfasst die Entwicklung von Informations und Sensibilisierungsinitiativen in acht autonomen Gemeinden die an dem Projekt mitwirkten Es wurde eine Reihe von Schulungsmaterialien erstellt und kostenlos an die Zielgruppe verteilt Am Ende des Projekts wurde ein Evaluierungsbericht verfasst um das Ausma der w hrend des Projekts erzielten Sensibi lisierung und Schulung nachzuvollziehen Zielgruppe des Projekts Arbeitgeber und Arbeitnehmer von KMU im Fischereisektor Ergebnisse Sensibilisierungs und Werbekampagne Die folgenden Dokumente wurden an alle Fischereigewerkschaften innerhalb jeder am Projekt mitwirkenden autonomen Gemeinde ausgeh ndigt m Zwei verschiedene Plakate jeweils 2 500 Exemplare die beide den Slogan trugen Tu seguridad es lo primero No dejes cabos sueltos Deine Sicherheit zuerst lass sie nicht au er Acht m Infobl tter 5 000 Exemplare f r jede der acht Provinzen Die Infobl tter enthalten Informationen ber die wichtigsten Risiken und Pr ventionsma nahmen in diesem Sektor m Videofilme Drei verschiedene Videofilme wurden produziert 600 Exemplare insgesamt Jedes Video behandelt eine bestimmte T tigkeit im Fischereisektor Dabei werden einige konkrete Gefahrensituationen
207. nien und zur Vereinheitlichung von Arbeitsabl ufen bietet um die Gefahr blut bertragbarer Infektionen zu minimieren Dar ber hinaus werden Kenntnisse ber Notfallma nahmen im Verlet zungsfall vermittelt Die CD ROM wurde sterreichweit direkt in der Zielgruppe verteilt Zuschuss der Agentur 80 000 EUR Das Projekt umfasste die Produktion und zielgruppenspezifische Verteilung einer CD ROM f r in Gesundheitsberufen t tige Menschen die im Berufsalltag dem Risiko von Stich und Schnittverletzungen durch mit Blut verunreinigte scharfe und spitze Gegenst nde ausgesetzt sind Au erdem wurde eine Website eingerichtet Das Ziel bestand darin Infektionen Hepatitis B Hepatitis C HIV bei in Gesundheitsberufen t tigen Menschen zu vermeiden indem sie besser informiert und bef higt werden selbst geeignete Schutzma nahmen zu ergreifen Dazu wurden folgende M glichkeiten genutzt m St rkere Sensibilisierung bez glich der Risiken von blut bertrag baren Infektionen Standardisierung von Arbeitsabl ufen arbeitsplatzspezifische Risikobewertung Wissensvermittlung ber Notfallma nahmen im Verletzungsfall erh htes Qualit tsbewusstsein bei der Verwendung von Sicher heitsprodukten und pers nlicher Schutzausr stung F rderprogramm 2001 2002 KMU KMU Unternehmen und mittelst ndischen F rderung des Gesundheitsschutzes und der Sicherheit in klein Europ ische Agentur f r Sicherheit und Gesundheitsschutz
208. nken unserem Schutzengel Das Projekt regt uns an herauszufinden was man aus einem Beinahe Unfall lernen kann statt nur zu denken Gerade noch mal Gl ck gehabt Es wurde eine breite Palette von Instrumenten entwickelt die Unternehmen helfen sollen diese Zwischenf lle die nicht unter den Teppich gekehrt sondern als ernst zu nehmende Lektion betrachtet werden sollten zu erkennen zu erinnern zu protokollieren und daraus zu lernen Oscar Wilde sagte einmal Wer Fehler gemacht hat hat meistens nur Eriah 66 rungen gesammelt Im Rahmen des Projekts werden diese Fehler erkannt und es wird der Versuch unternommen daraus eine Lernerfahrung zu schaffen damit wir k nftig unserem Schutzengel hoffentlich nicht mehr so oft danken m ssen Federf hrende Institution oder Einrichtung Arbeitsleben Gei ler Gruber KEG Partnerinstitutionen und einrichtungen art of work Vogel Zak OEG sterreich m Wirtschaftsf rderungsinstitut der Wirtschaftskammer sterreich sterreich m Change work Universit t Lund Schweden m Innovation amp Development work Univa Universit t Lund Schweden Projekttitel Lernen aus Beinahe Unf llen Ressourcenorientierte Unfallverh tung in KMU Arbeitsleben Gei ler Gruber KEG Art der Einrichtung v Privates Unternehmen Sektor v Alle Sektoren Aktivit t v Information und Kommunikation Ergebnisse v Publikationen v Website Y Schulungen Erfahrungzzirkel v Workshop
209. nkmodells Vorstel Riek man agama lung der Brosch re Basics of risk management Grundlagen des p a management ie Risikomanagements en Harding ra m Schwachstellenanalyse nn Leitfaden KMU Risikomanagement N Bea O kasapi m Ablauf von Schulungen zum Thema Risikomanagement in KMU In Vorbereitung auf den zweiten Tag mussten die Ausbilder eine entsprechende Schulung in einem Unternehmen KMU planen i Sinne und durchf hren Es wurden insgesamt 74 Personen in KMU nn nn unterwiesen ran ee ni Folgende Themen wurden behandelt Grundlagen des Risi Ben ER ee Eei Chr ae rE komanagements Schwachstellenanalyse und Personalrisiken man SAE m Vereinigtes K nigreich S ANN warmste i Zwecks Schulung von Ausbildern fanden zwei Workshops statt E EEE m einer davon als zweit gige der andere als eint gige Veranstal E tung L bremen E a mm m F T HA J W hrend des ersten Workshops wurden zehn erfahrene Anbieter von Aus und Fortbildungsma nahmen auf dem Gebiet der Sicherheit und des Gesundheitsschutzes bei der Arbeit geschult Dabei wurde der Leitfaden zum Risikomanagement vorgestellt es fanden bungen unter Nutzung von Modulen des Leitfadens statt die gegebenenfalls angepasst wurden und es wurde ber die Materialien zum Leitfaden diskutiert Am zweiten Workshop nahmen 15 Personen wiederum s mtlich erfahrene Anbieter von Aus und Fortbildungsma nahmen auf dem Gebiet der Sicherheit und des Ges
210. nstitutionen f r Gesundheitsschutz und Sicherheit 2002 F rderprogramm 200 KMU KMU Unternehmen und mittelst ndischen F rderung des Gesundheitsschutzes und der Sicherheit in klein Europ ische Agentur f r Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz Aktivit ten Leitf den bew hrter Praktiken Die Projektpartner waren auf breiter Front aktiv Es wurden zwei Leitf den bew hrter Praktiken in griechischer und engli scher Sprache unter folgenden Titeln herausgegeben Health and safety good practice guide for natural gas Leitfaden bew hrter Praktiken des Gesundheitsschutzes und der Sicherheit im Erdgassektor und Health and safety good practice guide for liquid petroleum gas LPG Leitfaden bew hrter Praktiken des Gesundheitsschutzes und der Sicherheit im Fl s siggassektor Von jedem Leitfaden im Umfang von etwa 100 Seiten wurden jeweils 500 Exemplare gedruckt und kostenlos auf der Abschlusskonferenz bei Schulungen und durch die Fachverb nde und Gewerkschaften verteilt Einige Exemplare gingen auch an das Nationale Arbeitsaufsichtsamt Website Gleich zu Beginn wurde eine Website www safegas gr eingerichtet um ber alle Projektaktivit ten im Internet zu infor mieren und diese wie auch die Produkte zu verbreiten Die Website bietet folgende Inhalte S mtliche Bekanntmachungen in Bezug auf Veranstaltungen und die Verbreitung Fotos mit falschen Praktiken die beiden Leitf den
211. nstunden und die Bereitstellung von Projektdokumentationen und ergebnissen erm glichen Sie bedienen sich dazu modernster Technologien z B Online Chat virtuelle Konferenzen und Messaging zur Bereitstellung von Kursmaterialien an Gewerkschaftsmitglieder im gesamten Vereinigten K nigreich M chten Sie mehr ber das Projekt wissen Kontakt Brian Corrigan Stow College 43 Shamrock Street Glasgow G4 9LD VEREINIGTES K NIGREICH Tel 44 141 332 17 86 Fax 44 141 332 52 07 E Mail bcorrigan stow ac uk Website f r weitere Informationen www stow ac uk 147 F rerprogramm 2002 2002 KMU KMU Unternehmen und mittelst ndischen F rderung des Gesundheitsschutzes und der Sicherheit in klein Europ ische Agentur f r Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz VERZEICHNIS DER PROJEKTE AUFGESCHL SSELT NACH SEKTOREN Allgemein STERREICH m Aus Beinahe Unf llen lernen Arbeitsleben Geissler Gruber KEG BELGIEN m Einbeziehung der Arbeitnehmer Erfahrungen in verschiedenen EU L ndern Europ ischer Gewerkschaftsbund m PREVENTISME Inbegriff einer bew hrten europ ischen Praxis UEAPME m Aus und Weiterbildung f r Arbeitnehmer von Zeitarbeitsagenturen Preventie en Interim m Betreuung von KMU das Paten Prinzip Euro Info Centre du Luxembourg belge m Bef higung und Einbeziehung der Besch ftigten Prevent D NEMARK m Gemeinsame Probleml sung BST Center Fredericia BST job milj
212. ntion mithilfe von Informationen und Instrumenten Gesamthaushalt 234 054 EUR Projektgegenstand Zuschuss der Agentur 79 579 EUR Das Hauptziel dieser Initiative bestand darin KMU in allen Sektoren zu sensibilisieren und Arbeitgeber wie auch Arbeitnehmer ber die Vermei dung von Risiken zu informieren die zu Arbeitsunf llen f hren k nnen Zu diesem Zweck wurde ein zweistufiger Ansatz gew hlt der zum einen auf Arbeitnehmer und zum anderen auf Arbeitgeber in KMU aller Sektoren ausgerichtet war Die Mitarbeiter lernten wie sie ihre Arbeitspl tze mithilfe leicht handhabbarer und lesbarer Checklisten selbst auf Risiken berpr fen k nnen Das schwerpunktm ig auf KMU Arbeitgeber und KMU Partner Versicherer Banken Experten f r Pr vention und Berater ausgerichtete Projekt umfasste die Entwicklung eines mehrstufigen Systems TRAJECT zum wirksamen Umgang mit Risiken auf dem Gebiet des Gesundheitsschutzes und der Sicherheit Das TRAJECT genannte Instrument beruht auf einem Schl s selzeiten und Kontaktzeiten System das anzeigt dass Ma nahmen im Bereich des Gesundheitsschutzes und der Sicherheit am Arbeitsplatz ergriffen werden m ssen Beide Elemente wurden in die Selbsteinsch tzung aufgenommen die entwickelt wurde um KMU zu bef higen Probleme aufzudecken und die vom Unternehmen verfolgte Strategie in der Unfallverh tung zu bewerten Die Begriffe Schl sselzeiten und Kontaktzeiten beziehen sich au
213. ntnisse auf diesem Gebiet vermitteln Federf hrende Institution oder Einrichtung Preventie en Interim Preventie en Interim PI Art der Einrichtung v Dienste f r vorbeugenden Partnerinstitutionen und einrichtungen Arbeitsschutz m Algemene Bond Uitzendondernemingen ABU Niederlande Sektor i m Union Luxembourgeoise des Entreprises de Travail Int rimaire ULEDI v Zeitarbeitsagenturen f r alle Sektoren Luxemburg Aktivit t v Aus und Weiterbildung Projekttitel Ergebnisse v Schulungen Aus und Weiterbildung f r F hrungskr fte und Mitarbeiter von Zeitar v Workshops beitsagenturen Gesamthaushalt 209 188 EUR Projektgegenstand Zuschuss der Agentur 130 000 EUR Das Projektziel bestand in der Verbesserung des Gesundheitsschutzes und der Sicherheit der von Zeitarbeitsagenturen f r Eins tze in KMU vermittelten Arbeitnehmer durch Anhebung des Kenntnisstands der in den Agenturen t tigen Vermittler ber die Risiken in KMU und Pr ventionsma nahmen Damit die Vermittler in den Zeitarbeitsagenturen Zeitarbeitnehmer besser auf Gefahren am Arbeitsplatz vorbereiten und dar ber informieren k nnen m ssen ihnen die bestehenden Risiken und m gliche Pr ventionsma nahmen im Zusam menhang mit den T tigkeiten f r die sie Zeitarbeitnehmer einstellen bekannt sein Das Projekt zielte darauf ab s mtliche Zeitarbeitsagenturen mit den f r die Schulung Ihres Personals erforderlichen Instru menten auszustatten Zu diesem Zwe
214. ollte waren insgesamt zw lf Unternehmen beteiligt Jedes Unternehmen nahm individuelle Risikobewertungen vor zu diesem Zweck wurden Gruppen gebildet die Probleme l sten und sich regelm ig zum NMeinungsaustausch trafen Neben dem Austausch zwischen den Unternehmen wurde der soziale Dialog zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern gef hrt Federf hrende Institution oder Einrichtung BST Centre Fredericia BST job milig BST Centre Fredericia BST job milje Art der Einrichtung v Dienste f r vorbeugenden Projekttitel Arbeitsschutz Keine Unf lle in Industriebetrieben Sektor v Alle Sektoren P E kt d Aktivit ten rojekigegenstan v Information und Kommunikation Angestrebt wurde eine Senkung der Zahl der Arbeitsunf lle beim inner v Bereitstellung bew hrter Praktiken betrieblichen Transport und beim Bewegen von Lasten per Hand der i i Ergebnisse Maschinenunf lle und St rze am Arbeitsplatz in der Industrie mis v Publikationen Die Zielgruppe umfasste das Management und die Sicherheitsaus v Schulungen sch sse in Industriebetrieben Das Projektziel bestand darin v Netzwerk Unternehmen besser zu bef higen Risiken zu bewerten Arbeitsbedin gungen und Arbeitsabl ufe zu f rdern die der Unfallverh tung dienen Gesamthaushalt 66 208 EUR und Ver nderungen in der Einstellung der Arbeitnehmer gegen ber Unfallgefahren herbeizuf hren Zuschuss der Agentur 39 063 EUR Aktivit ten Zun chst fand eine eint gige Einf hrungsv
215. ologiezentrum ADEGI Gesch ftsverband von Guipozcoa CEBEK Gesch ftsverband von Biskaya SEA Gesch ftsverband von Alava Confebask Baskische Gesch ftsvereinigung An den Sitzungen des Beratungsausschusses nahm auch der f r die Ermittlung bew hrter Praktiken zust ndige Berater teil Der Beratungsausschuss nahm die Aufgabe in Angriff KMU aus der Metall und Bauindustrie auszuw hlen die in der Pr vention aktiv sind Der Beratungsausschuss suchte daher nach Beispielen f r bew hrte Praktiken Die Expertise und die Netzwerke die dem Beratungsausschuss zur Verf gung stehen waren bei dieser Aktivit t von gro em Nutzen Ferner wurde ein Rundschreiben speziell an KMU in der Metall und Bauindustrie versandt in dem das Projekt vorgestellt und zur Teilnahme aufgerufen wurde Es wurden 81 KMU ausgew hlt 55 in der Metall und 26 in der Bauindustrie Diese Betriebe wurden anschlie end aufge sucht um ihre Eignung f r die Teilnahme am Projekt vor Ort zu beurteilen sowie die zuverl ssige Ermittlung von bew hrten Praktiken zu gew hrleisten Nach dem Durchlaufen dieses Prozesses wurden schlie lich 48 KMU ausgew hlt 34 in der Metall und 14 in der Bauindustrie Den ausgew hlten KMU wurden das Projekt und dessen Ziele vorgestellt Die Leiter der Abteilungen in denen Unfallverh tungsma nahmen getroffen wurden luden zu einem Vor Ort Termin ein Auch Arbeitsschutzvertreter falls vorhanden nahmen am Projekt teil Die aus den B
216. on 3 750 Exem A r y i LE ig a r ma n IEE DETI OE CETP up ai iier TN gt ht ml pin Eat Ti Er a j ara m i p A E e E bad i Kimi WER par irge gen baa u Piss in rer iri Fr p i EE n Dih mee a Da ai m Dat pif Eki b OF e eki niti I M T H aT k epr DR ber eo e E E a E eo Fim pa ie ra p E n p ma m plaren Zum Arbeitsbuch geh ren drei illustrierte Plakate zum Aushang in den Personalr umen der L den Es wurden 1 350 zus tzliche Plakat Sets gedruckt die weiterhin auf Anfrage verteilt werden Das Informationspaket das Arbeitsbuch und die Plakate wurden kostenlos verteilt Website Das Informationspaket und das Arbeitsbuch sind auf der Website der ACS abrufbar und k nnen von jeder karitativen Einrichtung kostenlos heruntergeladen werden Ein Muster f r eine allgemeine Risikobewertung sowie ein Muster f r eine allgemeine Risikobewertung eines Warenauswahlplans sind ebenfalls auf die Website der ACS gestellt worden M chten Sie mehr ber das Projekt wissen 145 F rerprogramm 2002 2002 KMU KMU Unternehmen und mittelst ndischen F rderung des Gesundheitsschutzes und der Sicherheit in klein Europ ische Agentur f r Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz Die Macht der Partnerschaft Dieses Projekt basiert auf einem partnerschaftlichen Ansatz zur F rderung des Bewusstseins f r Sicherheitsfragen in kleinen Unternehmen Dieses Ziel soll mit Hilfe eines gro angelegten Plans z
217. on Opfern arbeitsbedingter Unf lle Consulta Regionale Costruttori Edili Abruzzesi Ance Abruzzo 14 15 18 22 25 27 30 33 36 39 41 44 47 49 LUXEMBURG m Zehn Mitgliedstaaten arbeiten gemeinsam an besseren Normen f r die Sicherheit und den Gesundheitsschutz bei der Arbeit Chambre de Commerce du Grand Duch amp de Luxembourg Handelskammer des Gro herzogtums Luxemburg SPANIEN m Bew hrte Praxis in der europ ischen Handelsschifffahrt Federaci n Estatal de Transporte Comunicaci n y Mar UGT m Informationskampagne f r Besch ftigte in der Landwirtschaft Federaci n Agroalimentaria FTA UGT 35 NATIONALE PROJEKTE STERREICH m Gesunderhaltung von in Gesundheitsberufen t tigen Menschen Gesundheitsmanagement Burger Wieland OEG m Hilfe f r Arbeitnehmer beim eigenst ndigen Finden von L sungen Firma Kostmann Transporte GmbH BELGIEN m Betreuer besonders gef hrdet Agro bedrijfshulp vzw m Bef higung und Einbeziehung der Besch ftigten Prevent D NEMARK m Gemeinsame Probleml sung BST Center Fredericia BST job milj FINNLAND m Risikobewertung der Schl ssel zur Sicherheit Kirjapaino Oy West Point m KMU im metallverarbeitenden Sektor arbeiten gemeinsam an der Senkung der Unfallzahlen Finnisches Institut f r Gesundheit am Arbeitsplatz FRANKREICH m Ehegatten und Partner als Verb ndete OPPBTP Organisme Professionnel de Pr vention du B timent et des Travaux Publi
218. onen ber die Industrie und Partner bereits verf gen 5 Analyse fehlender Informationen 6 Beauftragung einer Reihe von Autoren mit der Ermittlung der fehlenden Informationen 7 Zusammenstellung von Checklisten im Word Format f r jede Kategorie 8 Erstellung einer Datenbank 9 Beurteilung der vorl ufigen Endergebnisse durch Berufsgenossenschaften und ihre Experten usw O Beurteilung des vorl ufigen Ergebnisses zusammen mit etwa 25 kleinen Unternehmen denen das relevante Fachwissen fehlt 11 Ausarbeitung der erforderlichen nderungen und Ver ffentlichung der Endergebnisse auf der Website 12 Zusammenfassung der Endergebnisses und anschlie ende Ver ffentlichung in Form von Pressemitteilungen und Artikeln in verschiedenen Standes und Berufszeitschriften von Verlagen und Berufsgenossenschaften Ergebnisse Schulungskurse m berpr fung von elektrischen Ger ten Kurs ber 8 Tage mit etwa 10 Teilnehmern und 10 KMU pro Kurs m berpr fung von Steigausr stung Kurs ber 7 Tage mit etwa 10 Teilnehmern und 10 KMU pro Kurs m Ausbildung einer nach der Arbeitsvorschrift NEN EN 3140 hinl nglich geschulten Person Kurs ber 6 Tage mit 8 Teil nehmern und 8 KMU pro Kurs Website Der zentrale Bestandteil des Projekts ist die Website www euronorm net Sie besteht aus 1 500 Dateien mit einer jeweiligen L nge von 0 5 bis 70 A4 Seiten und 450 Word bzw Excel Dokumenten Checklisten mit spezifischen Informationen zu
219. onen bei in Gesundheitsberufen t tigen Personen CD ROM Schu lungsfilm und Handbuch informiert wird Gesunderhaltung von in Gesundheitsberufen t tigen Menschen Propagierung Es wurde ein Programm zur Propagierung dieser Materialien durchgef hrt wobei die ffentlichkeit folgenderma en auf das Projekt aufmerksam gemacht wurde 1 Konferenz deutschsprachiger Netzwerke Gesundheitsf rdernder Kranken h user in Wien 2 Abfall und Umweltforum in Innsbruck 3 sterreichisches Symposium f r die Pflege von HIV Infizierten und Aids Kranken in Graz Weltkongress f r Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit in Wien Multimedia Festival beim Weltkongress f r Sicherheit und Gesundheits schutz bei der Arbeit in Wien 6 Website 7 Pressemitteilungen 8 Rundschreiben 9 O U A Vergabe nationaler Auszeichnungen europ ische Konferenz von in der Aids Pflege t tigen Pflegekr ften Manchester 11 offizielle Pr sentation der CD ROM und der Website auf dem 5 sterre ichisches Symposium f r die Pflege von HIV Infizierten und Aids Kranken in Wien 12 Fachkonferenz f r Krankenhaussicherheit in Geinberg Verteilung 165 Krankenh user und Pflegeheime in sterreich erhielten mehr als 3000 Kopien ber 400 Kopien gingen an 72 Krankenpflegeschulen 250 Abteilungen f r Arbeitsmedizin erhielten mehr als 300 Kopien 350 Kopien wurden von 145 Bestellern im Internet angefordert 1 000 Kopien
220. onspaket zielt darauf ab Betreibern von L den von Wohlt tigkeitsorganisa tionen das Verst ndnis f r Managementprinzipien in den Bereichen Sicherheit und Gesundheitsschutz sowie Risikobewer tung f r die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften im Vereinigten K nigreich sowie f r die Vermeidung von Arbeitsunf llen und Verletzungen zu erleichtern Es enth lt spezifische Ratschl ge die auf offiziellen Leit f den sowie Beispielen bew hrter Praktiken beruhen die H eine Reihe von karitativen Einrichtungen umgesetzt Safety Matters n haben Die Themen der zehn Informationsbl tter s TE umfassen Charity Retailing 1 Einf hrung 2 Gesetzliche Vorschriften zu Sicherheit und Gesund heitsschutz Management von Sicherheit und Gesundheitsschutz Risikobewertung Gefahrenstoffe Manuelle T tigkeiten Aktive berwachung Unfalluntersuchung und meldung Schulungen 10 Anzeigen Plakate und Hinweise VON DWUV PP W Die Informationspakete wurden per Post an Mitglieder der ACS in Form von Handouts als Begleitmaterial an die Teilnehmer der Workshops ausgeh ndigt und auf Wunsch an karitative Einrichtungen versandt die nicht der ACS angeh ren Arbeitsbuch f r Ladenbetreiber A Self Learming Workbook for Shop Managers Ein Arbeitsbuch wurde ver ffentlicht das den Adres H jitar saten das Verst ndnis der folgenden Themengebiete Diii erleichtern sollte m Inhaltliche Bedeutung von Sicherheit und Gesund 7
221. onsrisiken betreffen entwickelt Die CD ROM tr gt den Titel The risks of powder explosions in metalworking Risiken von Pulverexplosionen in der Metall verarbeitung Es wurden etwa 500 Exemplare produziert Die CD ROM ist in sieben Abschnitte unterteilt Einf hrung Entz ndbarkeit von Pulvern Explosionsgr nde Teil 1 Explosionsgr nde Teil 2 Umgang mit der Gef hrdung von besch ftigten im Metallsektor durch Explosionen nertisierungsvorg nge Explosion von Aluminiumpulver Risikomanagement und Pr ventionsma nahmen Ein Vergleich Entz ndbarkeit von Fl ssigstoffen Die CD ROM hat folgenden Inhalt 350 HTML Seiten 80 Pop up HTML Seiten 50 Bilder f r die Navigationsleiste die Hilfeseiten und das Glossar 160 Bilder auf den Lehrseiten 9 Videoclips 43 Flash Animationen su 13 Das Schulungsinstrument ist interaktiv gestaltet Die Verwendung bersichtlicher und pr ziser Tabellen in leuchtenden Farben unterstreicht die Klarheit der vermittelten Inhalte Ferner kommen zur Veranschaulichung grundlegender Inhalte reale und Trickfilm Videoclips zum Einsatz Die CD ROM enth lt alle relevanten theoretischen Grundlagen die f r ein Verst ndnis der mit Explosionen in Zusammen hang stehenden physischen Mechanismen n tzlich sind Dabei bilden explosive Mischungen Pulver Z ndquellen und elek trische Sicherheit die zentralen Themen Die Inhalte sind in sieben Abschnitte unterteilt
222. oren und die Aussage des Unternehmers enthielten Ingesamt wurden die folgenden 16 Risikoarten ausgew hlt Sektoren ausgew hlt Dies waren Quetschverletzungen Produzierendes Gewerbe usammenst e Sportst ttenbau Schnittverletzungen Bausektor Abtrennung von Gliedma en Amputationen Metallverarbeitung Herabfallende Gegenst nde Dienstleistungen St rze Reparaturen gt H rsch den Medizinische Pflege Augensch den Sch nheitspflege Kosmetik Einatmen von St uben Altenpflege Einatmen giftiger D mpfe Landwirtschaftliche Nahrungsmittelerzeugung Allergien Holzindustrie Kontamination Handel Verletzungen im Bereich der Lendenwirbels ule Vertrieb Muskel Skelett Erkrankungen Druckindustrie Explosionen Reinigungsbranche Br nde Abschlussseminar Ein Abschlussseminar auf dem das Projekt der ffentlichkeit vorgestellt wurde fand in Br ssel statt Dabei handelte es sich um eine eint gige Veranstaltung mit rund vierzig Teilnehmern unter ihnen Unternehmer Vertreter vom sektoralen und nationalen KMU Organisationen Experten auf dem Gebiet der Risikopr vention am Arbeitsplatz Gewerkschaftsvertreter Vertreter der Europ ischen Kommission und der Europ ischen Agentur f r Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz F rderprogramm 2001 2002 KMU KMU Unternehmen und mittelst ndischen F rderung des Gesundheitsschutzes und de
223. ormen verf g bare Informationsquellen usw Postwurfsendungen dienten dazu das Projekt vorzustellen und zu verbreiten dessen F rderung zu gew hrleisten und die zur Ziel gruppe geh renden Unternehmen anzusprechen In allen F llen waren KMU die Zielgruppe bei der Auswahl der Sektoren gab es je nach den regionalen oder nationalen Erfordernissen von Land zu Land erhebliche Abweichungen Vorbeugende Diagnostik vor Ort In 51 F llen erfolgte eine vorbeugende Diagnostik vor Ort Audits wurden von Experten des jeweils zust ndigen EIZ bzw von externen Experten durchgef hrt die die Unternehmen aufsuchten Dieser Programmteil bildete das zentrale Element des Projekts PREDIAESME Nach der Veranstaltung erste Phase verwiesen zahl reiche EIZ darauf dass viele Unternehmen an Experten hilfe interessiert waren weshalb sie eine Auswahl treffen mussten Jedes der ausgew hlten Unternehmen ffnete den Experten die T ren erl uterte die ergrif fenen Ma nahmen und stimmte einer Risikobeurteilung der Arbeitsplatzstruktur und des Arbeitsplatzumfelds zu Im Anschluss an die Audits wurden jedes Mal Einstei gerpakete an die berpr ften Unternehmen verteilt die auch einen vertraulichen Bericht mit der Einsch t zung der Experten und praktischen Hinweisen zur Umsetzung eines ma geschneiderten und effizienten Gesundheitsschutz und Sicherheitsmanagements erhielten F rderprogramm 2001 2002 KMU KMU
224. para o Aproveitamento e Valoriza o das Rochas Ornamentais e Industriais Technologisches Zentrum f r Gewinnung und Aufbereitung von Zier und Industriesteinen CEVALOR Projekttitel Verh tung von Arbeitsunf llen im Natursteinsektor Projektgegenstand Das Ziel dieser portugiesischen Initiative lag in der Verbreitung bew hrter Praktiken sowie in der F rderung der Unfallvern tung im Natursteinsektor Das Projekt sollte Arbeitgeber und Arbeitnehmer in diesem Sektor sensibilisieren um mittels einer Verbesserung der Arbeits bedingungen sowie mithilfe von Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit die Zahl der Arbeitsunf lle zu senken Das Projektziel wurde durch die Entwicklung einer Pr ventionskam pagne f r die Risikobewertung im Natursteinsektor verwirklicht Die Kampagne bestand aus f nf Phasen m Herstellung von Dokumentation m Pr sentation der Kampagne in der Presse sowie im Natursteinsektor m Seminare m Informationsveranstaltungen in relevanten Unternehmen m Beurteilung der Pr ventionskampagne durch Treffen mit diesen Unternehmen CEVALOR Technologisches Zentrum Art der Einrichtung v ffentliche Einrichtung Gemeinn tzige Gesellschaft Sektor v Natursteinindustrie Aktivit t v Vermittlung bew hrter Praktiken Ergebnisse Y Ver ffentlichungen v Audiovisuelles Material v Workshops Gesamthaushalt 86 476 EUR Zuschuss der Agentur 51 886 EUR m PT Gefahrenbew ltigung im
225. pezifischen Gruppen Die Auswahl der Themen und des Inhalts erfolgte auf der Grundlage der Erfahrung die ISTAS in Schulungen im Bereich der Risikopr vention besitzt Die Definition der Inhalte basierte auf den Bed rfnissen im Bereich der Pr vention die sich aus der Aus bung der t glichen Arbeit ergeben k nnen Die Beurteilung des Systems erfolgte durch das Cirem Institut Dieses Institut f hrte eine Analyse durch die sich auf drei Hauptaspekte konzentrierte a Ist das System n tzlich im Hinblick auf die Beschaffung brauch barer Informationen zur Risikopr vention b Ist das System benutzerfreundlich Sind die Texte leicht lesbar und verst ndlich c Entsprechen die Informationen den gegenw rtig aktuellen Bed rfnissen von KMU M chten Sie mehr ber das Projekt wissen Als Ergebnis des vom Cirem Institut zusammengestellten Berichts und in Anlehnung an einige Empfehlungen wurde eine Reihe von Ma nahmen eingeleitet mit denen noch optimaler auf die Bed rfnisse der Benutzer eingegangen und somit die Effizienz des Systems zus tzlich verbessert werden kann Umgang mit R ckenschmerzen und Beschwerden im Bereich der oberen Extremit ten in KMU Umgang mit R ckenschmerzen und Beschwerden im Bereich der oberen Extremit ten in KMU Dieses Projekt ist dem u erst verbreiteten Problem von R ckenbeschwerden Verletzungen und arbeitsbedingten Beschwerden der oberen Extremit ten gewidmet die vor allem in bestimmte
226. r Sicherheit und Gesundheitsschutz verantwortlich sind Insgesamt konnten die Workshops 276 Teilnehmer verzeichnen nahezu 48 mehr als erwartet Etwa 70 der teilnehmenden Unternehmen waren in der Herstellung und 30 im Dienstleistungssektor t tig Die Workshops beruhten auf einem praxisnahen Konzept das sich als u erst erfolgreich erwies Am Ende eines Workshops waren die Teilnehmer in der Lage eine Sicherheitserkl rung zu erstellen und die ordnungsgem e Einhaltung der Sicher heitsvorschriften zu berpr fen Dar ber hinaus war der Workshop darauf ausgerichtet die Teilnehmer zur Schulung Dritter in Fragen der Sicherheit und des Gesundheitsschutzes zu bef higen Alle Teilnehmer des Workshops erhielten ein Zertifikat das von der Europ ischen Agentur f r Sicherheit und Gesundheits schutz am Arbeitsplatz anerkannt wird Ferner wurde an alle Teilnehmer ein Fragebogen versandt mit dessen Hilfe die aus ihrer Sicht n tzlichsten Aspekte der Workshops sowie Verbesserungsvorschl ge ermittelt werden sollten Schulung zum Thema Sicherheitsmanagement in den Regione Ergebnisse Workshops Auf regionaler Ebene wurde eine Reihe von Workshops veranstaltet in deren Rahmen 267 Teilnehmer geschult wurden was die im Vorfeld erwartete Teilnehmerzahl fast um 48 Prozent bertraf Handbuch Workshopbegleitend wurde jedem Teilnehmer ein 96 seitiges Schulungs bzw Arbeitshandbuch zur Verf gung gestellt Das Handbuch kann auch
227. r ffentlicht das einen berblick ber die Schlussfolgerungen der Experten ebenso bietet wie sachdienliche Schaubilder Grafiken und Fotos und folgenden Inhalt hat m Hintergrund Analyse des gegenw rtigen Lage in der europ ischen Handelsschifffahrt anhand von Statistiken und wich tigen Rechtsvorschriften m Vorgehensweise Es wird erl utert wie die Projektziele festgelegt wurden und wie die Arbeit so organisiert werden kann dass die Ziele fristgerecht erreicht werden m Ergebnisse Es wurden vier wichtige bew hrte Praktiken der Sicherheit und des Gesundheitsschutzes vorgeschlagen die zur Behebung erkannter Probleme und M ngel beitragen sollen 1 Sicherheitsmanagement System SEAHS 2 Sicherheitsbeauftragter 3 Sicherheitsschulungen f r die Besatzung und den Inspektor 4 technischer Leitfaden f r Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit in der Handelsschifffahrt Das Buch wurde haupts chlich w hrend der Konferenz verteilt Au erdem wurde es an Personen versandt die am Thema interessiert waren an dem Treffen aber nicht teilnehmen konnten Andere Interessenten haben die M glichkeit beim Projekttr ger ein kostenloses Druckexemplar sowie die elektronische Fassung anzufordern M chten Sie mehr ber das Projekt wissen F rderprogramm 2001 2002 KMU KMU Unternehmen und mittelst ndischen F rderung des Gesundheitsschutzes und der Sicherheit in klein Europ ische Agentur f r Sicherheit und
228. r Association Lid ISME und mittelst ndischer irischer Unternehmen ISME Art der Einrichtung v Arbeitgeberorganisation Projekttitel Sektor Workshops zu Sicherheitsmanagement f r KMU E T Aktivit t Projektgegenstand v Schulung Ziel dieses Projekts war die Einf hrung einer Reihe praxisnaher Schu Ergebnisse lungsworkshops zum Thema Sicherheitsmanagement die sich v Ver ffentlichungen vornehmlich an Inhaber und Gesch ftsf hrer von KMU mit weniger als v Website 50 Arbeitnehmern wandten Die Zielsetzung bestand in der Senkung v Schulungskurse der arbeitsbezogenen Unfallrate in KMU durch Schulungen zu Metho v Workshops den und praktischen L sungen zur Unfallverh tung we a Gesamthaushalt 94 175 EUR Die ISME verf gt ber reichliche Erfahrungen hinsichtlich der Veranstal tung von Schulungsworkshops in KMU Sie hat in den vergangenen Zuschuss der Agentur 40 662 EUR Jahren nahezu 60 solcher Schulungen mit einer Gesamtteilnehmerzahl von fast 1 200 Inhabern Gesch ftsf hrern von KMU geleitet Zielgruppe des Projekts Inhaber Gesch ftsf hrer oder leitende F hrungskr fte kleiner und mittelst ndischer Unternehmen die f r Sicherheit und Gesundheitsschutz verantwortlich sind Aktivit ten Die Workshops wurden in zehn regionalen Veranstaltungsorten in ganz Irland abgehalten Jeder Workshop dauerte einen vollen Tag und die Teilnehmer waren haupts chlich Inhaber Gesch ftsf hrer oder leitende F hrungskr fte von KMU die f
229. r Kategorie der Zulieferer geh rten teilweise aber auch aus dem dem Bereich des produzierenden Gewerbes kamen Die KMU wurden auf dem Postwege im Rahmen von Werbeveranstaltungen durch Zeitschriftenartikel und Informationen auf den Websites der Projektpartner auf das Vorhaben hingewiesen Dadurch wurden sch tzungsweise 6000 Unternehmen erreicht die zwar nicht alle am Projekt teilnahmen aber dennoch zu den Nutznie ern geh rten was die Sicherheit und den Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz anbelangt Die w hrend des F rderzeitraums durchgef hrten Aktivit ten lassen sich folgenderma en zusammengefassen m In jeder Region wurden eine Reihe von Workshops veranstaltet Die Themenwahl blieb den KMU je nach ihren speziellen Anforderungen berlassen Daher wichen zwar die Inhalte in den einzelnen Regionen voneinander ab nicht jedoch die Methode Zu den Workshops die jeweils zwei bis vier Stunden dauerten wurde ein Experte eingeladen und mindestens ein Sponsor nahm an der Veranstaltung teil Die Vertreter der KMU hatten Gelegenheit zum Erfahrungs und Meinungs austausch ber die analysierten Themen m Es fand eine interregionale Konferenz statt an der alle Projektbeteiligten aus den vier Regionen insgesamt 60 Personen teilnahmen Auf der Konferenz die unter dem Motto Managing behaviour on safety at work Einflussnahme auf das Verhalten gegen ber Belangen der Sicherheit bei der Arbeit stand trat ein Experte auf diesem Gebiet auf der
230. r Sicherheit in klein Europ ische Agentur f r Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz Er ffnet wurde das Seminar mit Ausf hrungen zu den Grundz gen des KMU Aktionsprogramms und des Projekts PREVENTISME Anschlie end wurden vier der ausgezeichneten innovativen L sungen f r die Verh tung arbeitsbedingter Unf lle in Kleinunternehmen vorgestellt Daran schloss sich eine feierliche Preisverleihung an bei der jene Unternehmen geehrt wurden die im Rahmen des Projekts als Beispiele bew hrter Praktiken ausgew hlt worden waren Den Teilnehmern wurde die Website des Projekts PREVENTISME vorge stellt und im letzten Teil des Seminars fand eine Forumsdiskussion statt an der Vertreter von Gewerkschaften kleinen Unternehmen und der Kommission teil nahmen Pressekampagne In einer Pressemitteilung wurde der Start der PREVENTISME Website bekanntgegeben um das Thema st rker ins Licht der ffent lichkeit zu r cken und ber die Projektergebnisse zu informieren Die Pressemitteilung wurde von den nationalen und sektoralen UEAPME Organi sationen f r ihre eigenen Pressekampagnen und Verbreitungsinitiativen genutzt In der Fachpresse erschienen mehrere Artikel zum Programm PREVENTISME Ergebnisse Es wurde ein 80 Seiten starker Leitfaden bew hrter Praktiken erarbeitet der in einen allgemeinen einf hrenden Abschnitt zur Risikopr vention in KMU und detaillierte Ausf hrungen zu 24 Fallstudien aus dem Bereich von
231. r Verf gung stehen Franz sisch und Niederl ndisch M chten Sie mehr ber das Projekt wissen Italien und D nemark arbeiten gemeinsam an der Verbesserung der Sicherheit und des Gesundheitsschutzes im Bausektor Italien und D nemark arbeiten gemeinsam an der Verbesserung der Sicherheit und des Gesundheits Schutzes im Bausektor Eines der vielen interessanten Merkmale der italienisch niederl ndischen Zusan menarbeit war die Konzentration auf kleine Unternehmen mit weniger als 50 Mitarbeitern Auch bew hrte Praktiken wurden gemeinsam ermittelt und zwar nicht nur ber L ndergrenzen hinweg Sondern auch unter Einbeziehung von Arbeitnehmern und Arbeitgebern auf Unternehmensebene Zudem zeigte die Aufmerksamkeit die der Verbreitung vornehmlich ber die Presse gewidmet wurde welche Rolle gezielte Werbung f r das Erreichen der Zielgruppen spielt Federf hrende Institution oder Einrichtung BAR Branchenrat f r Arbeitsbedingungen BAR Bygge og Anl g Branchenrat f r Arbeitsbedingungen in der in der Bauwirtschaft Bauwirtschaft Art der Einrichtung v ffentliche Einrichtung Partnerinstitutionen und einrichtungen Gemeinn tzige Organisation CPT Comitata Paritetico Territoriale per la Prevenzione Infortuni l igiene Sektor e l ambiente di Lavoro Italien Ze Aktivit t Projekttitel v Bereitstellung bew hrter Praktiken Erfassung Auswertung und Austausch bew hrter Praktiken der Unfall Ergebnisse verh tung
232. r ihre ersten KMU spezifischen Aktivit ten in den Jahren 2001 und 2002 Wir gehen davon aus dass die Europ ische Agentur auch k nftig ihr Anliegen verfolgen wird weitere Beispiele bew hrter Praktiken speziell f r KMU zusammenzutragen Damit d rfte den Mitgliedstaaten ein sehr wirkungsvolles Instru ment zur Umsetzung der gemeinschaftlichen Rechtsvorschriften im Bereich des Gesundheitsschutzes und der Sicherheit am Arbeitsplatz zur Verf gung stehen Mheodorus J J Bouwman MdEP Vorsitzender des Ausschusses f rj WBesch ftigung und soziale Angelegenheiten des Europ ischen Parlanents Die Entwicklung KMU spezifischer bew hrter Praktiken und das Sammeln diesbe z glicher Beispiele veranschaulicht hervorragend wie die Mittel der Agentur sinnvoll eingesetzt werden k nnen um Arbeitnehmern und Arbeitgebern in europ ischen KMU praktische Hilfestellung zu leisten Diese praxisbezogenen Ma nahmen stellen die unverzichtbare Erg nzung des europ ischen Rechts dar aus diesem Grund hat das Europ ische Parlament das F rderprogramm auch von Anfang an bef rwortet Die gef rderten Projekte belegen wie der Arbeitsalltag geregelt werden kann und sollte Zugleich wird eine F lle von Informationen zur allgemeinen Nutzung bereitge stellt Diese Beispiele f r KMU spezifische bew hrte Praktiken f hren uns vor Augen dass es oft der Wille und nicht die Vorschriften sind die die ordnungsgem e Anwendung gemeinschaftlich
233. raktischen L sungen im Portal Website Die Website www sicurcant it enth lt umfangreiche Informationen zu den zehn Beispielen f r gute praktische L sungen aus dem Projekt Sie umfasst ferner 20 relevante Links zu Fragen im Bereich Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit sowie Informationen zum Projekt zur Europ ischen Agentur f r Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz und den am Projekt beteiligten Partnern Online Schulungskurs Der Online Schulungskurs bestand aus individuell gestalteten Lernm glichkeiten Dabei wurden die Inhalte der Website Handbuch und Videofilm mit Hilfe eines Forums der Unterst tzung eines Betreuers und eines Selbsteinsch tzungstests verwertet Der Fortschritt der Pilotteilnehmer wurde durch einen Abschlusstest berpr ft Es wurde umfangreiches Lehr material erstellt Um die Inhalte und Ziele des Projekts publik zu machen wurde eine ausgedehnte Pressekampagne in lokalen Tageszeitungen und in Form von TV Sonderberichterstattungen eingeleitet Es wird gesch tzt dass diese Berichte zum Zeit punkt der Projektdurchf hrung etwa 1 000 Baufirmen erreicht haben M chten Sie mehr ber das Projekt wissen ET F rderprogramm 2001 2002 KMU KMU Unternehmen und mittelst ndische n F rderung des Gesundheitsschutzes und der Sicherheit in klein Europ ische Agentur f r Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz Schulung von in den Baugewerken t tigen Mensc
234. rbeitsun f llen in der Industrieregion Perama Unfallverh tung im Schiffbau und in der Schiffsreparatur Als zentrale Stelle des Systems wurde ein gemeinsamer Koor dinierungsausschuss JCC eingerichtet Der Ausschuss umfasst Experten im Bereich Sicherheit und Gesundheitsschutz sowie Vertreter aller beteiligten Sozialpartner Gewerkschaften lokale Verwaltungen Arbeitgeber ffentliche Beh rden f r Sicherheit und Gesundheits schutz Zielgruppe des Projekts m Schwei er Elektriker und Elektronikfachleute Sandstrahler Blechar beiter Rohrleger Blechschmiede Tischler Reinigungspersonal Hersteller von Werftplattformen Vorarbeiter Techniker und Ingenieure im Bereich Schiffbau und Schiffsreparatur m Arbeitgeber kleiner und mittelst ndischer Unternehmen im Bereich Schiffbau und Schiffsreparatur in der Region Perama Verantwortliche f r Sicherheit und Gesundheitsschutz in Schiffbau und Schiffsreparatur der Region Perama Vertreter der relevanten Gewerkschaften Aktivit ten In der ersten Projektphase erfolgte eine einf hrende Erhebung unter Arbeitgebern Arbeitnehmern sowie bei lokalen und nationalen Beh rden f r die f nf Arten von Frageb gen erstellt wurden Die Stich probe war bez glich Berufssparte und Alter repr sentativ und umfasste insgesamt 144 Befragungen Die zweite Projektphase beinhaltete die statistische Ausarbeitung Untersuchung und Bewertung der Forschungsergebnisse woraus eine F lle
235. rf gung die im Vereinigten K nigreich L den betreiben Oxfam setzte ein Projektteam aus F hrungskr ften Arbeitnehmern und Freiwilligen aus allen Abteilungen innerhalb des Gesch ftsbereichs Handel ein Das Team berpr fte das Managementsystem f r den Bereich Sicherheit und Gesundheits schutz f r alle T tigkeiten die mit dem Betrieb von L den in Zusammenhang stehen Das Hauptaugenmerk galt hierbei der Risikobewertung manuellen T tigkeiten sowie Unfallmeldung und untersuchung Besondere Ber cksichtigung fanden die Risiken f r junge schwangere und invalide bzw gef hrdete Arbeitnehmer Aktivit ten Es wurden allgemeine Risikobewertungen f r L den Lagerhallen und Warenauswahlpl ne erstellt und im Anschluss an Schulungen f r die Gebietsleiter verteilt Ein Bewertungsformular f r manuelle T tigkeiten wurde zun chst berpr ft und anschlie end inklusive Leitfaden an F hrungskr fte ausgeh ndigt Ferner wurden neue Checklisten f r Sicherheitspr fungen verfasst und die Systeme f r Unfallmeldung Unfalluntersuchung und Beantwortung der Schreiben der Kontrollbe h rden wurden aktualisiert Die vom Projektteam von Oxfam durchgef hrten Arbeiten bildeten das Hintergrundmaterial f r das Informationspaket der ACS das an die Betriebsleiter aller karitativen Einrichtungen verteilt wurde Aus ihrer Arbeit ergaben sich Ideen f r die Inhalte der Informationsbl tter sowie auch spezifische Beispiele f r bew hrte Praktiken Das Te
236. rganisationen Association of Charity Shops ACS m Die Macht der Partnerschaft Stow College VERZEICHNIS DER PROJEKTE AUFGESCHL SSELT NACH SEKTOREN ANHANG DANKSAGUNGEN 102 104 106 109 111 114 116 T19 121 124 126 129 133 135 137 140 143 146 148 152 Europ ische Agentur f r Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz FORDERUNG DES GESUNDREITSSCHUTZES UND DER SICHERHEIT IN KLEIN UND MITTELSTANDISCHEN UNTERNEHMEN KMU IN EUROPA KMU F rderprogramm 2001 2002 KMU Unternehmen und mittelst ndischen F rderung des Gesundheitsschutzes und der Sicherheit in klein Europ ische Agentur f r Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz Anna Diamantopoulou Nitglied der Europ ischen Kommission zust ndig y T r Besch ftigung und Soziales Zu den wichtigsten Zielen der Europ ischen Sozialagenda auf dem Gebiet des Gesundheitsschutzes und der Sicherheit geh rt die F rderung der Anwendung des geltenden Rechts in KMU unter Ber cksichtigung der besonderen Zw nge denen sie unterliegen Die Gemeinschaftsstrategie f r Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz 2002 2006 fordert ebenfalls konkrete speziell auf KMU und Kleinstun ternehmen zugeschnittene Ma nahmen durch Zugang zu Informations Sensibilisie rungs und Risikopr ventionsprogrammen Die Europ ische Kommission begl ckw nscht die Europ ische Agentur zu dieser Ver ffentlichung be
237. rheit in klein Europ ische Agentur f r Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz Aktivit ten Ausgehend von der Planung eines Schulungsmoduls mit dem Titel Prevention training for spouses and or others assisting very small enterprises in the building industry Pr ventionsschulung f r Ehepartner und oder andere Mitarbeiter in sehr kleinen Betrieben im Bausektor sowie Schulungshilfen und eines spezifisch f r diese Zielgruppe konzipierten Schulungs plans beinhaltete das Projekt die folgenden Komponenten 1 Erweiterung der Tragweite des Schulungskurses Durchf hrung eines Schulungskurses f r Ausbilder um den elf Organisatoren die Mitarbeiter des OPPBTP und Mitglieder der elf regionalen Aussch sse sind die Optimierung ihrer Schulungskompetenzen sowie die Nutzung des Schu lungsmoduls zu erm glichen Veranstaltung von planm igen Treffen in 25 Departements die in Zusammenarbeit mit den Berufsverb nden die den Wirtschaftszweig FFB vertreten durchgef hrt wurden diese Treffen waren darauf ausgerichtet bei Ehepartnern und oder weiteren Mitarbeitern das Bewusstsein f r bew hrte Praktiken auf dem Gebiet der Pr vention zu f rdern und ferner die Einhaltung der geltenden Sicherheitsvorschriften sicherzustellen Veranstaltung von 25 zweit gigen Schulungskursen f r etwa zw lf Teilnehmer pro Kurs Weiterverfolgung der T tigkeit der Teilnehmer um die durchgef hrten Aktivit ten beurteilen und eventuell
238. rieben mit insgesamt 1 000 bis 1 200 Arbeitnehmern durchgef hrt 35 Betriebe bewarben sich f r um eine Pr fung vor Ort wovon 20 in Metzgereien bzw Schlachth fen stattfanden die den Schulungskurs absolviert hatten Das Projekt wurde durch Ver ffentlichungen des ACBI beworben In allen f nf Ausgaben des Magazins Butchershop die seit der Genehmigung des Projekts herausgegeben wurden erschien ein projektbezogener Artikel Das Projekt wurde dar ber hinaus bei wichtigen Veranstaltungen und Sitzungen des ACBI z B der ACBI Einzelhandelskonferenz der Jahres hauptversammlung und einer Reihe von Pressemitteilungen sowie auf der ACBI Website beworben M chten Sie mehr ber das Projekt wissen F rderprogramm 2001 2002 KMU KMU Unternehmen und mittelst ndischen F rderung des Gesundheitsschutzes und der Sicherheit in klein Europ ische Agentur f r Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz Schulung von Sicherheitsbeaufitragten im Bausektor Erstmalig in der Geschichte des irischen Bauwesens wurden F hrungskr fte und Arbeitsschutzvertreter der Arbeitnehmer im Rahmen dieses innovativen Projekts gemeinsam geschult Die Planung und Durchf hrung des Projekts erfolgte durch Arbeitgeber Arbeitnehmer sowie beteiligte F hrungskr fte ferner Arbeits schutzexperten Sicherheitsberater und Arbeitsschutzvertreter der Arbeitnehner Der Schwerpunkt lag auf der Bedeutung gemeinsamer Beratungen bei der Konzi pie
239. rken t tigen Menschen Scuola amp Formazione Confartigianato m Risikobewertung in Bezug auf italienische Stahlarbeiter Polistudio Srl NIEDERLANDE m Schlie en der L cke zwischen Gesetz und Praxis Organisatie Adviesburo Maras m Lernen von den Besten durch Unterrichtung der brigen Total Loop Management Ltd PORTUGAL m Gefahrenbew ltigung im Natursteinsektor Cevalor Centro Tecnol gico para o Aproveitamento e Valoriza o das Rochas Ornamentais e Industriais m Umgang mit Unf llen im portugiesischen Bausektor C mara do Com rcio e Ind stria de Ponta Delgada m Eine Website f r die portugiesische metallverarbeitende Industrie Factor de Seguran a SPANIEN Pr ventionsdienste f r den Sektor der Hochseefischerei Instituto Nacional de Seguridad e Higiene en el Trabajo berwachungszentrum f r Selbst ndige UGT Union General de Trabajadores Den richtigen Weg erkennen Confederaci n Empresarial Vasca Basque Benutzerfreundliche Informationen in einer st ndig im Wandel befindlichen IT Welt Instituto Sindical de Trabajo Ambiente Y Salud m Umgang mit R ckenschmerzen und Beschwerden im Bereich der oberen Extremit ten in KMU Mutua Universal SCHWEDEN m Besseres Arbeitsumfeld im Grafiksektor Grafiska Fackf rbundet Mediafacket VEREINIGTES K NIGREICH m Vermittlung des Anliegens in der Zielgruppe The Construction Industry Training Board m Sicherheitsbelange in Verkaufseinrichtungen von Wohlt tigkeitso
240. rladen Fragebogen Vorlage und Auswertungshilfe zur aktivierenden MitarbeiterInnenbefragung in deutscher und englischer Sprache zum Herunterladen Vorstellung von verschiedenen auf die jeweiligen Bedingungen zugeschnittenen Methoden und Instrumenten zur Unter st tzung des Projekts Lernen aus Beinahe Unf llen m Zugang zum Netzwerk Forum Ank ndigungen Schulungen Veranstaltungen 12 seitige Brosch re auf Deutsch 6 000 Exemplare Schwedisch 4 000 Exemplare und Englisch 2 000 Exemplare mit dem Titel Lernen aus Beinahe Unf llen Ir l Diese dient als Handlungsanleitung f r dem Umgang mit und das Lernen aus Beinahe Unf llen auch f r Nutzer ohne Internetzugang Arbeitsheft f r Moderatorlnnen der Erfahrungszirkel Das Arbeitsheft enth lt eine detaillierte Beschreibung und Einf hrung zum Ablauf im Erfah rungszirkel und steht zum Herunterladen Deutsch und Englisch zur Verf gung Im ster reichischen Projekt B ro kann auch eine gedruckte Fassung angefordert werden Lernen aus Beinahe Unf llen Aktivierende Mitarbeiterlnnenbefragung Die Kopiervorlage des Fragebogens zur aktivierenden MitarbeiterInnenbefragung steht auf Deutsch und Englisch zum Herunterladen bereit Das Hilfsprogramm zur Auswertung der Frageb gen Anzahl der Beinahe Unf lle und grafische Darstellung steht auf Deutsch zum Herunterladen bereit Die Videos sind mehr als nur Anschauungsbeispiele Sie k nnen auf betrieb
241. rschaft Stow College Transport STERREICH m Hilfe f r Arbeitnehmer beim eigenst ndigen Finden von L sungen Firma Kostmann Transporte GmbH DEUTSCHLAND m Schulung f r LKW Fahrer zum Thema Gefahren beim Be und Entladen Verein f r Arbeitssicherheit und Gesundheit im Verkehrswesen AGV 151 F rerprogramm 2002 2002 KMU KMU Unternehmen und mittelst ndischen F rderung des Gesundheitsschutzes und der Sicherheit in klein Europ ische Agentur f r Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz ANHANG DANKSAGUNGEN Die erfolgreiche Durchf hrung des KMU Unfallverh tungsprogramms 2001 2002 geht auf viele Monate intensiver Arbeit einer Vielzahl von Personen zur ck Die Agentur m chte an dieser Stelle den folgenden Personen und Einrichtungen ihren Dank f r ihre unerm dliche Professionalit t und ihr Engagement aussprechen den Mitgliedern der KMU Gruppe Frau Gabriele Kaida Herr Luc Van Hamme Herr Willy Imbrechts Herr Marc De Greef Frau Kirsten Jargensen Herr Hannu Jokiluoma Herr Hannu St lhammar Herr Jan Martin Herr Reinhard Gerber Herr Man fred Rentrop Herr Trifon Ginalas Frau Carmel Kearns Frau Francesca Grosso Herr Duccio Ghidetti Herr Paul Weber Frau Maria Manuela Calado Herr Humberto Silva Frau Carmen Guardiola Herr Henrik Lindahl Herr M Van Mierlo Herr Rex Van Der Sluys und Herr Peter Rimmer den Mitgliedern der europ ischen Jury Herr Bertil Remaeus Herr Clau
242. rschiedenen Wirtschafitszweigen entwickelt wurde Dazu wurde eine umfassende elektronische Datenbank mit leicht abrufbaren Iniorma tionen und Erl uterungen zu gesetzlichen Vorschriften und europ ischen Stan dards eingerichtet Federf hrende Institution oder Einrichtung Organisatie Adviesburo Maras Organisatie Adviesburo Maras Art der Einrichtung v Privatunternehmen Partnerinstitutionen und einrichtungen POPES m Syntens v Alle Sektoren m FNV Aktivit t v Information und Kommunikation Projekttitel Ergebnisse Y Ver ffentlichungen Erl uterung der Sicherheitsvorschriften f r kleine Unternehmen else Y Schulungskurse Projektgegenstand Gesamthaushalt 94 200 EUR Sicherheitsvorschriften sind manchmal nicht unmittelbar in die Zuschuss der Agentur 36 000 EUR betriebliche Praxis bertragbar und m ssen daher zun chst in die Praxis bersetzt werden Angebote zum besseren Verst ndnis von Sicherheitsvorschriften gehen nicht ausreichend auf das Missverh ltnis zwischen den Bed rfnissen der Unternehmen und den verf gbaren Informationen ein Im Allgemeinen haben Unternehmen die Wahl einen relevanten Schulungskurs zu besuchen einen Unternehmensberater einzustellen oder sich die Standards oder gesetzlichen Vorschriften durch Selbststudium anzueignen Dieses Ungleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage verursacht manchmal eine u erst ineffiziente und ineffektive Einhaltung von Sicherheitsvorschriften Obwohl davon ausgegangen
243. rsichtlich wurde dass ein Gro teil der Arbeitnehmer keine Kenntnisse ber die f r sie relevanten Informa tionen zu Sicherheit und Gesundheitsschutz besitzt Die meisten der befragten Arbeitnehmer hatten arbeitsbezogene Gesundheitsprobleme Das Bildungsniveau der Arbeitnehmer war im Allgemeinen Sehr niedrig Das Projekt zielte darauf ab durch leicht zug ngliche einfach verst ndliche Informationen zu grundlegenden Belangen der Sicherheit und des Gesundheitsschutzes unter Hinzunahme verschiedener Hilfsmittel Abhilfe zu schaffen Federf hrende Institution oder Einrichtung Techniki Ekpedeftiki Zentrum f r Techniki Ekpedeftiki Zentrum f r Berufsbildung Berufsbildung a Art der Einrichtung Partnerinstitutionen und einrichtungen v Privatunternehmen m Gemeinde Perama Sektor m Arbeitsamt West Attika Elefsina v Schiffbau und Schiffsreparatur m Technische Universit t von Athen EMP Fachbereich f r Werft A technik Labor f r Schiffbautechnologie Aktivit t m Metallverband Pir us v Schulung m Stahlverband kleiner und mittelst ndischer Unternehmen Pir us v Information und Kommunikation Ergebnisse v Ver ffentlichungen Projekttitel i v Norkshops Verh tung von Unf llen am Arbeitsplatz bei der Werft berholung in der Region Perama Errichtung eines Informations Sensibilisierungs und Kommunikationssystems Zuschuss der Agentur 85 000 EUR Projektgegenstand Das Hauptziel des Projekts ist es einen Beitrag z
244. rt wie die Projektleiter Ende 2002 der Agentur vermeldeten und wie IDOM als externer Auftragnehmer der f r die Bewertung des ersten je von der Agentur f r KMU aufgelegten F rderprogramms zust ndig war in seinem Bericht best tigte Die Kil F rderprogramme Das Unfallverh tungsprogramm f r KMU ist das erste in einer Reihe von Programmen die von der Agentur aufgelegt und vom Europ ischen Parlament und der Europ ischen Kommission finanziert werden Mit ihnen wird das grundlegende Ziel verfolgt Ma nahmen und Projekte zu ermitteln und zu f rdern die wiederum den Ansto zur Entwicklung F rderung und Verfolgung einer wirksamen Gestaltung von Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz in KMU geben Mit den ausgew hlten Projekten sollen langfristige Wirkungen auf Arbeitsplatzebene erzielt werden zu diesem Zweck werden sinn vollere Aktivit ten und die Zusammenarbeit gef rdert Diese Publikation f gt sich ein in eine Anzahl weiterer Initiativen der Agentur zur umfassenden Verbreitung der Ergebnisse von KMU Projekten Die Agentur wird mit weit reichenden Propagierungsma nahmen die Ergebnisse s mtlicher Programme und die daraus gewonnenen Erkenntnisse unter Nutzung aller verf gbaren Medien insbesondere des Internets zug nglich machen Weitere Einzelheiten finden Sie auf der Website der Agentur unter http agency osha eu int sme Vom 24 Oktober 2002 unter der Referenznummer DOC WE 01 3152 http osha eu int sme sme p
245. rtschaftlichen Musterbetrieb ber 100 Landwirte und Studenten M chten Sie mehr ber das Projekt wissen F rderprogramm 2001 2002 KMU KMU Unternehmen und mittelst ndischen F rderung des Gesundheitsschutzes und der Sicherheit in klein Europ ische Agentur f r Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz Bef higung und Einbeziehung der Besch ftigten Das zentrale Anliegen dieses belgischen Projekts bestand darin Arbeitnehmer zu bef higen selbst Risikobewertungen in KMU vorzunehmen Den Besch ftigten wurde vermittelt wie sie die Pr ventions und Sicherheitsma nahmen in ihren Unternehmen ohne Vorkenntnisse ber Gesetze oder Vorschriften zur Unfallverh tung anhand einer Checkliste bewerten k nnen Sie erhielten sofort R ckmel dungen und Ratschl ge von sachverst ndigen Gewerkschaftern Im Abschlussbericht wurden die g ngigsten Gesundheitsschutz und Sicherheitsprobleme in KMU anschaulich dargelegt Federf hrende Institution oder Einrichtung Preen Prevent Art der Einrichtung v Dienste f r vorbeugenden Partnerinstitutionen und einrichtungen Arbeitsschutz m VBO belgischer Unternehmerverband Sektor m ACV Allgemeine Christliche Gewerkschaft f r Belgien v Alle Sektoren Aktivit ten Projekttitel v Information und Kommunikation Ergebnisse v Publikationen v Schulungen Verh tung von Arbeitsunf llen F rderung des Dialogs zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern sowie der Pr ve
246. rufen t tigen Menschen Gesundheitsmanagement Burger Wieland OEG a Hilfe f r Arbeitnehmer beim eigenst ndigen Finden von L sungen Firma Kostmann Trans porte GmbH BELGIEN a Betreuer besonders gef hrdet Agrolbedrijfs hulp vzw Bef higung und Einbeziehung der Besch ftigten Prevent D NEMARK Gemeinsame Probleml sung BST Center Fredericia BST job milj FINNLAND a Risikobewertung der Schl ssel zur Sicher heit Kirjapaino Oy West Point a KMU im metallverarbeitenden Sektor arbeiten gemeinsam an der Senkung der Unfallzahlen Finnisches Institut f r Gesundheit am Arbeits platz FRANKREICH Ehegatten und Partner als Verb ndete OPPBTP Organisme Professionnel de Pr vention du B timent et des Travaux Publics Franz sische Kleinstunternehmen gr nden einen Klub Union Syndicale Artisanale Tarnaise Neulinge auf dem Gebiet der Sicherheit und des Gesundheitsschutzes bei der Arbeit in Frankreich die Berater f r Unfallverh tung Conf d ration Fran aise D mocratique du Travail DEUTSCHLAND Fleischereien B ckereien und Konditoreien im Blickpunkt Gesamtverband Handwerk Sachsen Anhalt e V a Schulung f r LKW Fahrer zum Thema Gefahren beim Be und Entladen AGV Verein f r Arbeitssicherheit und Gesundheit im Verkehrswesen GRIECHENLAND a Unfallverh tung im Schiffbau und in der Schiffsreparatur Techniki Ekpedeftiki Information ist Macht Griechisches
247. rung von Sicherheitsprogrammen Die Schulungskurse waren auch hinsichtlich der inhaltlichen Einbeziehung ungew hnlicher Themenkomplexe innovativ Sie behandelten beispielsweise die Themen Konfliktbew ltigung und Kommunikations strategien sowie Risikobewertung und Risikomanagement Federf hrende Institution oder Einrichtung Irischer Gewerkschaftskongress The Irish Congress of Trade Unions Irischer Gewerkschaftskongress Art der Einrichtung v Gewerkschaft Partnerorganisation en Verband des Bauwesens v Bauindustrie Aktivit t Projekttitel v Schulung v Vermittlung bew hrter Praktiken Kooperative Zusammenarbeit im Bereich Sicherheit und Gesundheits schutz Cooperative health and safety engagement CHASE Ergebnisse Y Ver ffentlichungen Y Schulungskurse Zielgruppe des Projekts P Sicherheitsbeauftragte Sicherheitspersonal und Arbeitsschutzvertreter Gesamthaushalt 136 840 EUR in der Bauindustrie Zuschuss der Agentur 80 000 EUR Projektgegenstand Im Rahmen des Projekts wurde Schulungsmaterial f r die gleichzeitige Durchf hrung von Schulungen f r Sicherheitsbeauf tragten bzw beratern und Arbeitsschutzvertretern der Arbeitnehmer in der Bauindustrie entwickelt Das Ziel des Projekts war die Entwicklung von Schulungsmaterialien f r einen zweit gigen Kurs dessen Inhalte der Ziel gruppe gleichzeitig vermittelt werden konnten Das Projekt begann mit drei Pilotkursen f r erfahrene Sicherheitsbeauftragte und Arbeitssch
248. rvorgegangenen Informationen Alle Produkte sind unentgeltlich unter www osh gr erh ltlich M chten Sie mehr ber das Projekt wissen Fl rel Am i l Wi dl l IKRES Kal HEJA ES EMIXEIRHOEIS Frea Tata T aen iia gesundhel aben Hondi oya AF w chrlle ar l homih amili TE sicherheit F rderprogramm 2001 2002 KMU KMU Unternehmen und mittelst ndische n F rderung des Gesundheitsschutzes und der Sicherheit in klein Europ ische Agentur f r Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz Schulung zum Thema Sicherheitsmanagement in den Regionen Dieses Projekt beinhaltete Schulungsworkshops in zehn irischen Regionen die von insgesamt 267 Teilnehmern besucht wurden Der Veranstalter die Irische Vereinigung kleiner und mittelst ndischer Unternehmen Irish Small and Medium Enterprises Association Ltd ISME organisierte Workshops in denen das Thema Sicherheit mit einem praxisnahen Ansatz behandelt wurde und machte die Veranstaltungen ber die lokale und regionale Presse bekannt Das Interesse an diesem Projekt bertraf alle Erwartungen und unterstreicht die Bedeutung von regionalen Schulungen vor Ort mit denen die eigentliche Zielgruppe erreicht werden kann Das Projekt umfasste zudem wertvolle Folgema nahnen f r die Teil nehner Federf hrende Institution oder Einrichtung Irish Small amp Medium Enterprises Irish Small amp Medium Enterprises Association Ltd Vereinigung kleine
249. s F rderprogramm 2001 2002 KMU Gesamthaushalt 314 485 EUR Projektgegenstand Zuschuss derAgentur 150 000 EUR Das sterreichische Bundesgesetz ber Sicherheit und Gesundheits schutz bei der Arbeit ArbeitnehmerInnenschutzgesetz AschG sieht vor dass aus Beinahe Unf llen Konsequenzen gezogen werden Die Arbeitnehmer haben jedes Ereignis zu melden das beinahe zu einem Unfall gef hrt h tte und die Arbeitgeber haben entsprechende Aufzeichnungen zu f hren Das Hauptanliegen des Projekts bestand darin aus Beinahe Unf llen zu lernen Gegenstand des transnationalen ster reichisch schwedischen Projekts war die Kl rung der Frage wie dies praktisch geschehen k nnte etwa durch F rderung eines regen Meinungsaustauschs mit Mitarbeitern um dem Sicherheitsbewusstsein Auftrieb zu geben und Qualit tsstan dards deutlich zu verbessern Die Projektteams stellten effektive Instrumente zum betrieblichen Gebrauch und Modelle bew hrter Praktiken bereit die s mtlich im Internet unter www near accident net verf gbar sind Im Ergebnis sollte eine praxistaugliche Unfallverh tungsstrategie vorliegen Folgende Aktivit ten waren vorgesehen m Bereitstellung von auf die jeweiligen rtlichen Gegebenheiten zugeschnittenen Methoden zur Feststellung Meldung Dokumentierung und Auswertung von Beinahe Unf llen m Entwicklung von Schulungskonzepten zum Thema Umgang mit und Lernen aus Beinahe Unf llen f r unterschiedliche Zielgruppen
250. s nachahmenswerter wird zur Besprechung mit den Arbeit nehmern Arbeitgebern und Fachleuten herausgegrififen auf Video aufgezeichnet und anschlie end im Internet ver ffentlicht Solche Darstellungen zum Thema Sicherheit an der alle Akteure einer Baustelle vor Ort mitwirken waren Teil eines italienischen Projekts zur Schaffung einer Sicherheitskultur auf Baustellen An den mitwirkenden Baustellen wurden Plakate mit der Aufschrift Diese Baustelle ist sicher aufgestellt und alle Projektveranstaltungen wurden im Fernsehen bertragen Treviso Tecnologia gt Art der Einrichtung Federf hrende Institution oder Einrichtung v ffentliche Einrichtung Gemeinn tzige Gesellschaft Treviso Tecnologia Sektor v Bauindustrie Partnerinstitutionen und einrichtungen ER Aktivit t m ANCE Associazione Nazionale Costruttori Edili della Provincia di v Vermittlung bew hrter Praktiken Treviso au m Ente Scuola Professionale per i Lavoratori Edili della Provincia di Treviso ee D Da Y Ver ffentlichungen m CPT Comitato Paritetico Territoriale PA E v Audiovisuelles Material a v Schulungskurse Projekttitel E 2 Gesamthaushalt 106 330 EUR Demonstration und F rderung bew hrter Praktiken auf Baustellen Zuschuss der Agentur 56 355 EUR Projektgegenstand Ziel des Projekts war die Senkung arbeitsbezogener Unf lle im Bausektor durch die Verbreitung von Beispielen f r bew hrte Praktiken sowie die Schaffung eines allgemein zug nglichen In
251. schutz die das Minis terium f r Besch ftigung und Soziales erarbeitet hat Ferner enth lt die CD ROM eine Adressenliste der Dienststellen inner halb des Ministeriums die f r den Bereich Arbeitsschutz zust ndig sind Die Informationen wurden auf verschiedene Arten aufbereitet und durch Such und Sortierfunktionen zug nglich gemacht die sowohl thematisch als auch chronologisch sortierte Suchergebnisse liefern Zudem wurden die Informationen auf speziellen Websites des griechischen Ministeriums f r Besch ftigung und Soziales im Internet ver ffentlicht was die M glichkeiten einer Vernetzung verbessert und die Zahl der Endnutzer steigert Lektionen aus dem Projekt m Der Bedarf an Informationen kann nie ausgesch pft werden und die Wirksamkeit einfacher und grundlegender Ma nahmen um Personen mit einem hohen Informationsbedarf die entsprechenden Informationen zur Verf gung zu stellen darf nicht untersch tzt werden m Die Qualit t notwendiger und verf gbarer Informationen kann durch die Einbeziehung mehrerer Partner optimiert werden Dazu ist eine Bedarfsfeststellung bei den wichtigsten Partnern in diesem Fall Arbeitgebern und Arbeitnehmern von KMU erforderlich sowie die anschlie ende Bereitstellung der relevanten Informationen m KMU bernehmen eine F lle von T tigkeiten in einer Vielzahl von Sektoren wodurch ihre Arbeitnehmer zwangsl ufig einem breiten Feld von Risiken und Gefahren bei der Arbeit ausgesetzt sind Obwohl ein ein
252. setzung der bew hrten Praktiken 6 Erstellung der endg ltigen Dokumente und Produkte Brosch re Anleitungshandbuch und CD ROM 135 F rerprogramm 2002 2002 KMU KMU Unternehmen und mittelst ndische n F rderung des Gesundheitsschutzes und der Sicherheit in klein Europ ische Agentur f r Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz FAR AEGUTIE ENFERHMEDADES PAOFLSIONALLS DERmWAOAS DE AIESGOG ERSCACHICHE EN PrYMES DE BECTGRES Ergebnisse Leitfaden zu bew hrten Praktiken Dieser Leitfaden stellte das wichtigste Dokument des Projekts dar Auflage 5 000 Exemplare Zwanzig Studien wurden in 20 verschiedenen Arbeitsst tten durchgef hrt wobei Betriebe aus Wirtschaftszweigen mit den h chsten Verletzungsraten ausgew hlt wurden Die entsprechenden Beispiele f r bew hrte Praktiken wurden in den Leitfaden aufgenommen und sollen als effektives Hilfsmittel zur Reduzierung und Verh tung von Arbeitsunf llen dienen Das Anleitungshandbuch ist in einfacher Sprache verfasst um ein gutes Verst ndnis der Inhalte des Projekts und seiner Umsetzung sicherzustellen Das Handbuch besteht aus drei Teilen a Definitionen und Konzepte die f r ein uneingeschr nktes Verst ndnis des Dokuments erforderlich sind Analyse des Vorkommens von Verletzungen in KMU der Verletzungsarten sowie der Aktivit ten die sie beeinflussen b Ergebnisse der 20 durchgef hrten Studien sowie Empfehlungen von Sachverst
253. sikomanagements Schwachstellenanalyse Arbeitsheft zur Schwachstellenanalyse Personalrisikomanagement Arbeitsbl tter Checklisten Risikochecklisten usw Beurteilung des Risikomanagements im Unternehmen E su I 33812 ILL LU LU LU LLLLDLND gt grundlegende Erfordernisse des Risikomanagemernts Gesch ftsrisiken Schwachstellenanalyse Vertr ge und Verpflichtungen Abh ngigkeit als hohes Risiko Umweltrisiken Informationsrisiken Produktrisiken Personalrisiken Schadensf lle Fachkenntnisse f r die Sicherheit und den Gesundheitsschutz bei der Arbeit relevante Risiken Reise und Verkehrsrisiken Ma nahmen zur Gewaltbek mpfung Arbeitsf higkeit und Wohlbefinden Arbeitsgruppen ezifische Arbeitsbl tter Planung des Risikomanagemernts strafrechtlich relevante Risiken Projektrisiken Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit Stressbew ltigung Gewalt am Arbeitsplatz Leitfaden f r Ausbilder Gruppenarbeit in der Aus und Weiterbildung Vortr ge Herstellen und Zeigen von Overhead Folien M chten Sie mehr ber das Projekt wissen Ausbildung der Ausbilder der Schl ssel zur Vernetzung Ausbildung der Ausbilder der Schl ssel zur Vernetzung An dem Projekt waren Partner aus Frankreich Belgien und Spanien beteiligt Haupts chlich sollten Arbeitnehmervertreter und Gewerkschafiter im Hinblick auf den ganz besonderen Charakter und die sehr spezi
254. sikopr vention bei der Arbeit in KMU Gesamthaushalt 141 495 EUR Projektgegenstand Zuschuss der Agentur 84 897 EUR Die Hauptziele des Projekts Bew hrte Praktiken zur Pr vention von Arbeitsunf llen waren m Ermittlung von bew hrten Praktiken die derzeit von KMU zur Senkung der Risiken bei der Arbeit sowie zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen im Allgemeinen eingesetzt werden m erfolgreiche Gesch ftserfahrungen f r eine gro e Anzahl von Unternehmen zug nglich machen m Herausbildung einer Gruppe von Unternehmen die modernste Managementstrategien im Bereich der Pr vention einsetzen Zielgruppe des Projekts Das Projekt wurde f r den Metall und Bausektor durchgef hrt 55 Unternehmen aus der Metallindustrie wurden kontak tiert von denen 34 vor Ort aufgesucht wurden In der Bauindustrie wurde mit 26 Unternehmen Kontakt aufgenommen von denen 14 aufgesucht wurden F r die Metallindustrie konnten am Schluss 35 und f r die Bauindustrie elf bew hrte Praktiken f r folgende Bereiche fest gehalten werden spezifische Risiken Organisation und Management Design und Ergonomie von Arbeitspl tzen Arbeits t tigkeiten und verfahren Pr ventionsstrategien Gesch ftskoordination Abteilungen und Anlagen Schulung und Information sowie Beteiligung und Beratung Aktivit ten Das vorliegende Projekt umfasste eine F lle verschiedener Aktivit ten Sie werden im Folgenden detailliert aufgef hrt um Einblick in die M glich
255. sit t Leeds Institut f r Chemietechnik UK Aktivit ten v Aus und Weiterbildung v Information und Kommunikation Projekttitel v Bereitstellung bew hrter Praktiken Hotline Unfallverh tung f r KMU Ergebnisse v Publikationen j v Websit Projektgegenstand ebsite v Audiovisuelle Materialien v Lehrg nge v Workshops Das Projektziel bestand darin verschiedenen im Erd und Fl ssiggas sektor t tigen Berufsgruppen Hilfestellung zu geben Projektgegenstand war die Planung Einrichtung und versuchsweise Betreibung einer Hotline bei der KMU Ausk nfte zur Unfallverh tung und weiteren Gesamthaushalt 200 109 EUR Fragen des Gesundheitsschutzes und der Sicherheit bei der Arbeit erhalten Zuschuss der Agentur 160 000 EUR Zielgruppe Im Mittelpunkt standen die Gefahren im Rahmen der Produktion Verteilung und Nutzung von Erd und Fl ssiggasen Daher gab es folgende Hauptzielgruppen m KMU die Heizgasanlagen installieren und warten m KMU die in der Versorgung von gewerblichen und Haushaltskunden mit Erdgas und Fl ssiggasen t tig sind m KMU die Erdgas und Fl ssiggasanlagen installieren m Endabnehmer KMU von Erdgas und Fl ssiggasen f r KMU zust ndige Sicherheitsbeauftragte und inspektoren m Industrie und Handelskammern m Gewerkschaften m in Erdgas und Fl ssiggasanlagen besch ftigte Techniker f r die Installation und Wartung von Gasger ten zust ndige Unternehmen m Hersteller von Fl ssiggasanlagen m andere I
256. sma nahmen einzubringen und diese auf ihre Erfordernisse zuzuschneiden KMU Unternehmen und mittelst ndischen F rderung des Gesundheitsschutzes und der Sicherheit in klein Europ ische Agentur f r Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz Aktivit ten Die Organisatoren erkannten den Wert von Netzwerken Sie bauten systematisch Netzwerke und Partnerschaften auf um m glichst viele Menschen ber den Inhalt von Pr ventionsma nahmen zu informieren Unter dem Dach des Projekts wurde eine solche Vielzahl von Aktivit ten durchge f hrt dass die Organisatoren es unter das Motto Switch Safe Work Innovative Tools for the Catering and Hotel Industry stellten Den Unternehmen wurden kostenlose Weiterbildungsma nahmen auf dem Gebiet der Gesundheitsschutzes und der Sicherheit bei der Arbeit insbesondere in Gruppen mit Multiplikatorwirkung angeboten und zwar speziell f r Unter nehmer und deren Partner Auszubildende sonstige Mitarbeiter sowie Ausbilder und Lehrer Workshops Die Schulungs Workshops waren ein Projektbestandteil an ihnen nahmen Menschen aus verschiedenen L ndern teil In Belgien wurden zw lf Workshops durchgef hrt in Deutschland ein Lehrgang und ein Workshop In den Nieder landen nahmen etwa 100 Personen an der Auftaktveranstaltung teil und es fanden insgesamt 16 Workshops statt Die Lehrg nge deckten eine breite Themenpalette ab die von der Unfallverh tung in K che und G
257. sowie ein Anmeldeformular f r die Teilnahme an den Seminaren Um das Projekt in gr erem Umfang bekannt zu machen wurde die Kampagne in den Regionalzeitungen beworben und durch eine Mailing Aktion in etwa 1 000 Unternehmen in der Natursteinindustrie verbreitet M chten Sie mehr ber das Projekt wissen NN N an U N i No Umgang mit Unf llen im portugiesischen Bausektor Umgang mit Unf llen im portugiesischen Bausektor Wenn Sozialpartner mit dem Ziel der Identifizierung und L sung von Problemen zusammenkommen und ffentliche Beh rden diesen Dialog mitverfolgen kann es sehr h ufig zu Synergieefifekten kommen die weit ber die M glichkeiten der einzelnen Parteien hinausgehen Dies war auch in Portugal der Fall wo die Probleme im Bereich Sicherheit und Gesundheitsschutz im Bausektor gemeinsam angegangen wurden Das hierzu veranstal tete Seminar zog mehr als 200 Teilnehmer an und die so gewonnenen direkten Kontakte mit einer F lle von KMU machten es m glich das Thema Sicherheit an genau jene Adressaten zu richten f r die es die h chste Relevanz hat Federf hrende Institution oder Einrichtung C mara do Com rcio e Ind stria de Ponta Delgada Industrie und Handelskammer von Ponta Delgada Partnerorganisation Sindicato dos Profissionais das Ind strias Transformadoras do Distrito de Ponta Delgada Berufsverband des produzierenden Gewerbes des Regierungsbezirks Ponta Delgada Projekttitel Bew
258. sse m Anstieg der Zahl der Unternehmen die die gesetzlichen Vorschriften zum systematisch organisierten Arbeitsumfeld umsetzen und eine aktivere Einbeziehung von Sicherheitsaussch ssen f rdern Aktivit ten Das Projekt startete mit einer dreit gigen Einf hrungskonferenz die sich an die betrieblichen und regionalen Arbeits schutzvertreter richtete die am zentralen Bestandteil des Projekts den Besuchen bei den Unternehmen teilnehmen w rden 137 F rerprogramm 2002 2002 KMU KMU Unternehmen und mittelst ndischen F rderung des Gesundheitsschutzes und der Sicherheit in klein Europ ische Agentur f r Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz Diese Vertreter haben insgesamt 169 Besuche in KMU der Grafik und Medienindustrie mit mehr als 4 000 Arbeitnehmern landesweit vorgenommen Bei diesen Besuchen wurden Informationen ber das Projekt die Projektziele die Bedeutung einer funktionierenden Organisation des lokalen Arbeitsumfelds sowie der Bedarf an gew hlten Arbeitnehmervertretern f r Sicherheit in Unternehmen aller Gr enordnungen ausgeh ndigt Die Informationen wurden sowohl an Arbeitnehmer als auch an Arbeitgebervertreter verteilt die zuvor von der an diesem Projekt als Partner mitwirkenden Arbeitgeberorganisa tion Grafiska F retagens F rbund dar ber in Kenntnis gesetzt wurden Kurzfristig betrachtet konnten durch das Projekt 70 neu gew hlte lokale Arbeitnehmervertreter f r Sicherhe
259. stellt und an alle 36 Mitarbeiter verteilt Ein gro er Teil immerhin 78 Prozent beantwortete die Fragen Dazu wurden differenzierte mehrdimensionale Pers nlichkeitstypen genutzt die f r die jeweilige Arbeitsplatzsituation geeignet waren Anschlie end wurden die Mitarbeiter aufgefordert ihren Gesundheitszustand auf einer F nf Punkte Skala zu bewerten Erfasst wurden zudem die Gr e das Gewicht und die Einnahme von Arzneimitteln Risikofaktoren wie Rauchen und Alko holkonsum blieben in dieser Phase unber cksichtigt Zirkel zum Thema Gesundheitsschutz und Sicherheit Die zweite Phase baute auf den Befragungsergebnissen auf In den Zirkeln wurden Gesundheits und Sicherheitsnormen erarbeitet wobei vor allem die stark gef hrdeten Arbeitnehmer im Mittelpunkt standen Es wurden themenspezifische Schulungen durchgef hrt In den Zirkeln wurden arbeitsplatzspezifische Probleme aus der Sicht der betroffenen Mitarbeiter und diesbez gliche L sungsvorschl ge besprochen Damit sollten Kenntnisse zusammengetragen praktische L sungen gefunden die Arbeitsmoral durch Einbeziehung gesteigert und die Akzeptanz der neuen Ma nahmen erreicht werden Die Ergebnisse der in den Zirkeln geleisteten Arbeit wurden zusammengefasst und der Unternehmensleitung vorgelegt Anschlie end wurden sie anderen KMU im Umkreis zug nglich gemacht die teilweise deutlich signalisierten dass sie eben falls an der Durchf hrung eines solchen Vorhabens interessiert sin
260. sunternehmen die im Nischenmarkt operieren und oftmals weniger als zehn Mitarbeiter besch ftigen nicht leicht Im Arbeitsalltag wird vom Fahrpersonal nicht nur der Transport von A nach B sondern auch das Be und Entladen der Waren erwartet Die in diesem Sektor enorm hohen Unfallrisiken ergeben sich aus den knappen Lieferzeiten dem erheb lichen Zeitdruck unter dem gearbeitet wird dem st ndigen Wechsel der Be und Entladungsstellen der fehlenden Zuweisung klarer Zust ndigkeitsbereiche und dem st ndigen Arbeitswandel den der technologische Fortschritt bedingt Dabei ist die steigende Zahl der Unf lle w hrend des Be und Entladens insbesondere bei Fahrern mit weniger als zwei Jahren Berufserfahrung sehr hoch Diese Situation wird jedoch dadurch versch rft dass nach einem Unfall h ufig neues Fahrpersonal eingestellt keine Lehren aus den Erfahrungen gezogen und kein Pool gut geschulter erfahrener Fahrer aufgebaut wird wodurch die Unfall statistiken letztendlich sinken w rden Verein f r Arbeitssicherheit und Federf hrende Institution oder Einrichtung Gesundheit im Verkehrswesen AGV Verein f r Arbeitssicherheit und Gesundheit im Verkehrswesen AGV Art der Einrichtung Y Berufsversicherungsgesellschaft Partnerinstitutionen und einrichtungen Sektor u Berufsgenossenschaft f r Fahrzeughaltungen BGF 2 Yale stesen m Vereinigte Dienstleistungsgewerkschaft Ver di Aktivit t m Gesellschaft f r Information Kommunikation un
261. tdurchf hrung die f r eine erfolg reiche Verringerung und Pr vention von Unfallgefahren ausschlaggebenden Faktoren dargelegt werden PREVENTISME steht f r Prevention of Accidents in SMEs Unfallverh tung in KMU Mit dem Projekt wurden folgende f nf Hauptziele verfolgt 1 Bereitstellung wirksamer und bew hrter Praktiken zur Verh tung von Unf llen und Unfallgefahren in KMU und Kleinst unternehmen in der Europ ischen Union Erfassung dieser bew hrten Praktiken auf europ ischer Ebene Analyse der Fallbeispiele anhand einheitlicher Kriterien Ermittlung von f r den Erfolg ausschlaggebenden Faktoren m glichst umfassende Verbreitung wirksamer und bew hrter Praktiken med Zielgruppe PREVENTISME war auf folgende vier Zielgruppen ausgerichtet 1 2 3 4 Aktivit ten Folgende Ma nahmen wurde im Rahmen des Projekts durchgef hrt Sammeln und Vergleichen von bew hrten Praktiken und Fallstudien aus dem Bereich der KMU und Kleinstunternehmen Die Analyse bew hrter Praktiken umfasste zwei Hauptphasen in deren Vorfeld jeweils ein Treffen von Experten aller beteiligten Organisationen aus sieben L ndern stattfand um sich ber die Analysekriterien abzu KMU insbesondere Klein und Kleinstunternehmen F rder und Beratungsstrukturen f r KMU im Bereich des Gesundheits PREVENTISME Inbegriff einer bew hrten europ ischen Praxis ERITI F EET GU Sozialpartner auf europ ischer
262. ten m Postkarte zur Bekanntmachung des Projekts 3 500 in franz sischer und 1 500 in spanischer Sprache F rderprogramm 2001 2002 KMU KMU Unternehmen und mittelst ndischen F rderung des Gesundheitsschutzes und der Sicherheit in klein Europ ische Agentur f r Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz m Extranet Site zur zentralen Bereitstellung von Dokumenten mit Informationen f r Gesundheitsschutz und Sicherheitsbe auftragte die als Datenbank f r die Schulungsveranstaltungen genutzt wird Sie bietet die M glichkeit der Dokumen tenrecherche nach Schl sselw rtern und Themen m Forum f r den Erfahrungsaustausch M chten Sie mehr ber das Projekt wissen Lernen von Opfern arbeitsbedingter Unf lle Lernen von Opfern arbeitsbedingter Uni lle Dank der Zusammenarbeit von Franzosen Spaniern und Italienern vergr erte sich die Reichweite dieses Projekts einer Kommunikationskampagne die Speziell auf den Sektor der Geb udeinstandhaltung ausgerichtet war Das Befiragungsmaterial und Augenzeugenberichte von Opfern arbeitsbedingter Unf lle verliehen dem produzierten Film mit schonungslosen Darstellungen dokumentarischen Charakter Auch die Mitwirkung von Arbeitnehmern und Unternehmensleitern trugen zur Qualit t des Projekts und dessen Eriolg bei Federf hrende Institution oder Einrichtung Ance Abruzzo Consulta Regionale Costruttori Edili Abruzzesi Ance Abruzzo Art der Einrichtung
263. ternetportals mit entsprechenden Inhalten Zu diesem Zweck bot das Projekt der Zielgruppe erstens Vor Ort Darstellungen von zehn Beispielen f r bew hrte Praktiken f r Sicherheit auf Baustellen es wurde fotografisches und Videomaterial verwendet Zweitens wurde ein Internetportal ber Bew hrte Praktiken f r Baustellensicherheit eingef hrt dessen Inhalte Baufirmen und Sicherheitspersonal verf gbar gemacht wurden Schlie lich wurde das Projekt beworben und durch einen Online Schulungskurs erg nzt der auf den vorhandenen Portal inhalten zu bew hrten Praktiken aufbaute Aktivit ten 1 Ermittlung der Baustellen die eine der zehn vorgesehenen bew hrten Praktiken umsetzen konnten 2 Jede Vor Ort Darstellung wurde auf insgesamt zehn verschiedenen Baustellen in der Region Treviso aufgezeichnet Dabei handelte es sich um offene Baustellen in vollem Betrieb Die Baustellen wurden so ausgew hlt dass sie die analytische Untersuchung verschiedener Baustadien erm glichten damit zehn verschiedene Arbeitsvorg nge veranschaulicht und dokumentiert werden konnten beispielsweise Ausschachtungen Abrissarbeiten Sicherheitsarbeiten Installation elek trischer Systeme usw 3 Aufzeichnung und fotografische Dokumentation der Veranstaltungen Die Video und Audioaufzeichnungen der Darstellungen waren eine hilfreiche Informationsquelle f r die Wiedergabe der guten praktischen L sungen im Portal 4 Erstellung des Portals Bew hrte Pr
264. tionsma nahmen in verschiedenen Berufskategorien wurden f r Schmiede Fertiger Schleifer usw erstellt Es wurden jeweils etwa 350 Exemplare in den Seminaren und Informationsveranstaltungen verteilt alt F rerprogramm 2002 2002 KMU KMU Unternehmen und mittelst ndischen F rderung des Gesundheitsschutzes und der Sicherheit in klein Europ ische Agentur f r Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz Videofilm Ein 15 min tiges Video wurde produziert in dem bestehende Risiken in jeder Arbeitskategorie Pr ventionsma nahmen die von Einzelnen bzw kollektiv getroffen werden k nnen sowie reale F lle behandelt werden Die 25 produzierten Exem plare dienten als Hilfsmittel in den Seminaren sowie bei den Informationsveranstaltungen in den Unternehmen Informationsveranstaltungen 27 jeweils zweist ndige Informationsveranstaltungen an denen insgesamt 270 Arbeitnehmer teilnahmen wurden in sechs Regionen durchgef hrt Dabei wurden Plakate und Informationsbl tter ausgeh ndigt Seminare F nf Seminare mit dem Titel Naturstein und Sicherheit wurden in den f nf geografischen Bereichen angeboten die im Rahmen des Projekts analysiert wurden Ein Schulungsvideo zur Verh tung von Industrieunf llen wurde produziert und in den Seminaren pr sentiert Dar ber hinaus wurde w hrend der Seminare auch Schulungsmaterial ausgeh ndigt Insgesamt erhielten in jeder Region 200 Unternehmen per E Mail eine Einladung
265. ts war die Metallbranche denn sie verzeichnet die h chsten Unfallraten in Finnland Es wurden alle Arten Sektor v Metallverarbeitung Projektgegenstand Aktivit ten v Aus und Weiterbildung v Bereitstellung bew hrter Praktiken von Unfallgefahren behandelt Zu den typischen Unf llen in diesem Ergebnisse Sektor geh ren Verletzungen durch Stolpern und Ausrutschen v Publikationen Schnittverletzungen Prellungen und St rze Y WNebsite Das virtuelle Unternehmen f r Gesundheitsschutz und Sicherheit bei der v Audiovisuelle Materialien Arbeit wurde gegr ndet um Auswirkungen auf die Unfallverh tung v Workshops beurteilen zu k nnen und um KMU im finnischen Metallverar v Netzwerk beitungssektor den Null Unfall Gedanken n her zu bringen Die wichtigsten Ziele lauteten F rderung des Null Unfall Gedankens in den KMU Bildung von Unternehmensnetzwerken zur Senkung der Unfallzahlen Gr ndung eines virtuellen Modellunternehmens f r eine Gruppe von KMU unter Nutzung eines Extranets f r Unfallmeldungen Berichte ber Pr ventionsma nahmen und bew hrte Praktiken St rkung des Glaubens daran dass Unf lle vermeidbar sind Gesamthaushalt 229520 EUR Zuschuss der Agentur 68 000 EUR Mithilfe der Informationstechnologie sollte ein virtuelles Unternehmen f r Gesundheitsschutz und Sicherheit bei der Arbeit gegr ndet werden an dem mehrere KMU beteiligt sind wobei es zu beachten galt dass mehrere kleine Betriebe die sich zur Z
266. ttern zu bew hrten Prak tiken vor Darin sollten Informationen sichere Modelle Empfehlungen Kriterien und Grenzwerte f r Risikoparameter enthalten sein um ein sicheres Arbeiten zu f rdern Diese Informationsbl tter sollten von Personal von KMU umgesetzt werden und wurden sowohl als Informationsdokumente als auch ber das Internet ver ffentlicht Das Projekt behandelte die folgenden Gebiete m Industriesektoren insbesondere Lebensmittel Automobil und Fertigungsbranche m Risiken die sich aus ergonomischen Faktoren bei der Arbeit ergeben z B Lastenhebung und ung nstige Haltun Aktivit ten Das Projekt setzte sich aus folgenden Phasen zusammen 1 Analyse und Planung eine detaillierte Analyse der Situation in der Produktion zur Ermittlung der Verbreitung von Arbeits unf llen die auf ergonomische Faktoren zur ckgehen Das Forschungsteam untersuchte die Statistiken der Arbeitsun f lle in Spanien 2 Vorbereitung einer Studie und einer Dokumentation eine tiefgreifendere Durchleuchtung von Informationen ber die h ufigsten Verletzungen h ufige Risikofaktoren und Methodologien der Risikobewertung 3 Entwurf einer Checkliste ber die wesentlichen ergonomischen Faktoren 4 Feldstudie 20 Erhebungen in 20 verschiedenen Arbeitsst tten 5 Entwurf von Informationsbl ttern zu bew hrten Praktiken Die gro e Mehrheit der durchgef hrten Studien erm glichte eine praktische Beurteilung der Situation vor und nach der Um
267. undheitsschutzes bei der Arbeit teil Neben Pr sentationen des ange passten Materials im PowerPoint Format umfasste der Workshop Gruppen bungen und diskussionen Es wurden weitere Vorschl ge zur Verbesserung des Leitfadens unterbreitet Insgesamt wurden 25 Anbieter von Aus und Fortbildungsma nahmen in der Nutzung des Leitfadens unterwiesen die ihrer seits bislang 45 Personen aus KMU und auch aus einigen gr eren Unternehmen geschult haben Deutschland Es wurden Materialien und Handzettel f r Einrichtungen und KMU erarbeitet Zus tzlich wurden an der Technischen Univer sit t Darmstadt einige kostenlose Workshops angeboten In drei halb bis eint gigen Seminaren wurden 41 Ausbilder und Berater geschult Bei den Ausbildern handelte es sich um f r die Aus und Weiterbildung Verantwortliche der Berufsgenossenschaften REFA Ausbilder und Berater f r Wirtschafts f rderung Sieben weitere Personen die das Schulungsangebot f r KMU wahrnahmen konnten der Gruppe der Vermittler des Konzepts des Risikomanagement zugerechnet werden Ingesamt nahmen 48 Ausbilder Berater an den Schulungen teil F rderprogramm 2001 2002 KMU KMU Unternehmen und mittelst ndischen F rderung des Gesundheitsschutzes und der Sicherheit in klein Europ ische Agentur f r Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz Ergebnisse Der bersetzte Leitfaden beinhaltet folgende Module m Brosch re Grundlagen des Ri
268. ung spezi fischer nationaler Eigenarten wird verzichtet Dank unterschiedlicher Offkommentare k nnen die Spots problemlos f r die Nutzung in anderen L ndern berarbeitet werden zudem k nnen m helos neue Kommentare zu demselben Bildmaterial produziert werden Um den langfristigen Erfolg zu garantieren werden die Filmspots in verschie denen Medien gezeigt z B auf zahlreichen Websites in ganz Europa Die Spots werden nicht nur auf vielen TV Kan len gesendet sondern auch bei Schulungen auf Konferenzen Kongressen und Ausstellungen eingesetzt Eine in K ln entstandene und von der Agentur in Bilbao mitfinanzierte in Prag verfilmte in London bearbeitete und in Wien erstmals der Offent lichkeit vorgestellte Idee beweist dass einpr gsame Botschaften F rderprogramm 2001 2002 KMU KMU Unternehmen und mittelst ndischen F rderung des Gesundheitsschutzes und der Sicherheit in klein Europ ische Agentur f r Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz gemeinsam unter Beachtung des Kosten Nutzen Verh ltnisses und ohne Einbu en bei der Kreativit t produziert werden k nnen Ergebnisse Original TV Spot mit einer L nge von 50 Sekunden Drei verschiedene TV Spots mit einer L nge von jeweils 30 Sekunden Diese TV Spots wurden in folgenden Sprachen produziert Englisch Deutsch Italienisch Franz sisch M chten Sie mehr ber das Projekt wissen Kaga L l r gt MAE a a OHT j l
269. unkt standen dabei die Ermittlung bew hrter Praktiken die Schaffung der zu ihrer Entwicklung erforderlichen Voraussetzungen und Kriterien f r die bertragbarkeit auf unterschiedliche organisatorische Rahmenbedingungen im Bereich der Pr vention in Europa In die Analyse waren vor allem vier L nder einbezogen Italien Schweden Spanien und das Vereinigte K nigreich einige Zusatzinformationen stammen aus Frankreich Die Holzbranche wurde einer umfassenden vergleichenden Untersuchung unterzogen Aktivit ten Das Hauptergebnis des Projekts bestand in der Ver ffentlichung eines Berichts in dem bew hrte Praktiken der Arbeitnehmer vertretung und beteiligung im Bereich des Gesundheitsschutzes und der Sicherheit in vier europ ischen L ndern Italien Schweden Spanien und Vereinigtes K nigreich miteinander verglichen wurden wobei aufgrund der Tatsache dass im Projekt lenkungsausschuss ein franz sischer Kollege mitarbeitete in begrenztem Umfang auch Frankreich einbezogen war Ferner wurde ein europ isches Seminar veranstaltet um den konsolidierten Bericht vorzulegen und die verschiedenen flan kierenden Ma nahmen zur Durchsetzung von partizipatorischen Praktiken in KMU zu pr fen B ndelung von Ressouren Finanzierungs und Schulungsprogramme Bereitstellung von Informationen 2002 F rderprogramm 200 KMU KMU Unternehmen und mittelst ndischen F rderung des Gesundheitsschutzes und der Sicherheit in klein
270. ur bernahme von Unternehmenserfahrungen erreicht werden bei dem gro e Unternehmen innerhalb eines Wirtschafitszweigs mit ihren Subunternehmern und Betrieben aus der Lieferkette zur F rderung bew hrter Arbeitspraktiken die Zusammenarbeit aufnehmen Hierbei lag der Schwer punkt auf KMU aus der Bau sowie dem Drucksektor Federf hrende Institution oder Einrichtung Stow College Stow College Art der Einrichtung v Akademisches Institut Partnerinstitutionen und einrichtungen en m Union of Construction Allied Traders and Technicians Bauge v Bau und Drucksektor werkschaften UCATT DEN Graphical Paper and Media Union Gewerkschaft der Grafik Druck Aktivit t und Medienindustrie GPMU v Schulung m Morrisons v Information und Kommunikation m TUC Trade Unions Congress Education Service Gewerkschafts kongress Bereich Bildung Big Du m Health amp Safety Executive Scotland West Area Amt f r Sicherheit und v Ver ffentlichungen Gesundheitsschutz Westschottland v Schulungskurse m O Rourke Scotland Ltd v Workshops Gesamthaushalt 34 314 EUR Projekttitel Zuschuss der Agentur 20 588 EUR bernahme sicherer Praktiken Projektgegenstand Das Stow College koordinierte eine gemeinsame Initiative bei der der Weiterbildungssektor mit Gewerkschaften und Privatunternehmen zusammenkam Das Projekt war Eigent mern F hrungskr ften und Arbeitnehmern von KMU im Bau und Drucksektor gewidmet Aktivit ten Mit dem
271. ur Unfallverh tung beim Schiffbau der Schiffsreparatur sowie der damit verbundenen Schwerarbeit zu leisten die von kleinen und mittelst ndi schen Unternehmen in der Region Perama get tigt werden Diese T tigkeit birgt extrem hohe Gefahren Sowohl die Unfallrate als auch der Schwere grad der Unf lle sind u erst hoch Gesamthaushalt 141 962 EUR Die folgenden Risiken stehen im Mittelpunkt Explosionen und Feuergefahr Gefahren durch Sauerstoffmangel Giftgase Staub entz ndliche Gasaus tritte Arbeiten in extremer H he Elektrizit t Gefahren durch Heben von Ausr stung Strahlung ultraviolette infrarote sichtbare Sandstrahlen L rm sowie Gefahren durch hohe Temperaturen und Feuchtigkeit Im Besonderen liegt das Hauptziel des Projekts in der F rderung des Bewusstseins der Arbeitnehmer Arbeitgeber sowie der angrenzenden Gemeinde um das gro e Gefahrenpotenzial arbeitsbezogener Unf lle Ferner soll eine Zusammenarbeit zwischen Sozialpartnern Arbeitgebern und Arbeitnehmern sowie ffentlichen Beh rden und der Europ ischen Agentur f r Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz entwickelt werden in deren Rahmen gemeinsame Pilotprojekte zur Verh tung von Arbeitsunf llen in der Region Perama eingeleitet und dar ber hinaus Ma nahmen zur Unfallpr vention ergriffen werden sollen Das Projekt konzentriert sich auf die Einrichtung eines Informations Sensi bilisierungs und Kommunikationssystems zur Verh tung von A
272. urden auch die Mitglieder der gemeinsamen Aussch sse informiert und auf Wunsch einbezogen Ein weiterer Klub f r Performance und Pr vention wurde gegr ndet dem sich etwa 20 Betriebe zum Erfahrungsaus tausch anschlossen Um die Bekanntmachung des Projekts zu f rdern wurden sechs Informationstreffen veranstaltet An diesen nahmen etwa 450 Arbeitnehmer des Handwerks teil Zur Weiterverfolgung wurde f r interessierte Teilnehmer eine eigens zu diesem Zweck erstellte Website eingerichtet Das Projekt wurde in der lokalen Presse ver ffentlicht Ergebnisse m Brosch ren Website www prevention metier org Informationsbl tter mit bew hrten Praktiken zum Thema Perfor mance und Pr vention Dokumente und Excel Tabellen zur Risikobewertung CD ROM Schulungsmaterialien PowerPoint Pr sentationen opengine ee org Kpl N E LE ELE e e E apaan aalen aaa Taa won ra FEE 1 aeg H Er F E Hin e eiia m ie z LI 20 20 Ee DE nn 0 Ea E EAN ee ag E 4 j mn Boa T E Pa eg ep e F m e u i mii nm e m me e e a a A o EM l Hm ma m mm h al obima m ki mu Mn E E ee FE EEE N L H La rI M chten Sie mehr ber das Projekt wissen F rderprogramm 2001 2002 KMU KMU Unternehmen und mittelst ndischen F rderung des Gesundheitsschutzes und der Sicherheit in klein Europ ische Agentur f r Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz Neulin
273. usammenarbeit entschlie en wie gro e Unternehmen handeln k nnen und dieselben Vorteile wie diese erlangen Aktivit ten Den Kern des Projekts bildeten neun Kleinbetriebe aus der Metallindustrie mit insgesamt etwa 650 Mitarbeitern wobei die Unternehmensgr e im Bereich von 20 bis 160 lag Die Berater vom FIOH halfen allen Teilnehmern bei der Ermittlung ihrer speziellen Bed rfnisse sowie bei der Aufstellung und Umsetzung eines Aktionsplans Ein gemeinsames Seminar von FIOH Experten Sachverst ndigen des Versicherungskonzerns Tapiola und Unternehmensvertretern gab den Ansto zu Aktionspl nen die gemeinsam mit der Unternehmensleitung und Sicherheits beauftragten der Arbeitnehmer erarbeitet wurden Die Ma nahmen konzentrierten sich auf die speziellen Erfordernisse der einzelnen Unternehmen Arbeitsumfeld individuelles Sicherheitsverhalten Schulung Ordnung und Sauberkeit ergonomische Risiken usw KMU im metallverarbeitenden Sektor arbeiten gemeinsam an der Senkung der Unfallzahlen Zun chst wurde ein zweist ndiges Seminar f r alle am Projekt beteiligten Mitarbeiter der Unternehmen organisiert Der Null Unfall Gedanke wurde erkl rt und die Projektplanung wurde den Besch ftigten erl utert An der Auftaktveranstaltung nahmen insgesamt 400 Besch ftigte teil Die FIOH Berater suchten die Firmen regelm ig auf um den Stand der Planerf llung zu kontrollieren und Hilfe bei Ma nahmen zu leisten Jedes Unternehmen hatte ein
274. uss fand ein Treffen aller Beteiligten statt F rderprogramm 2001 2002 KMU KMU Unternehmen und mittelst ndischen F rderung des Gesundheitsschutzes und der Sicherheit in klein Europ ische Agentur f r Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz Ergebnisse In jeder Region wurden mindestens sieben Workshops veranstaltet Es erwies sich als hervorragende Idee die Themen wahl den KMU zu berlassen denn so wurden ihre speziellen Fragen beantwortet und Ihre spezifischen Erfordernisse ber cksichtigt Aus diesem Grund wichen zwar die Themen und Zeitpl ne in den Regionen voneinander ab nicht jedoch die Methoden Neben den Workshops wurden Besuche in Unternehmen durchgef hrt um vor Ort festzustellen in welchen Bereichen Verbesserungen m glich waren und Ratschl ge zum Umgang mit Fragen der Sicherheit und des Gesundheitsschutzes bei der Arbeit zu erteilen Alle in den Workshops zusammengetragenen Informationen wurden in so genannten Praxisbl ttern pr sentiert Bei der Verbreitung der Projektergebnisse gingen die Regionen unterschiedlich vor Website CD ROM und oder Publika tionen S mtliche Informationen stehen auf den Websites der vier Projektpartner unter folgenden Adressen zur Verf gung www eic trier de www moselle cci fr www nancy cci fr und www ccilb be F r die Dauer des Projekts wurde eine Sicherheits Hotline eingerichtet die Unternehmen beriet und sie mit allen ben tigten Information
275. uten praktischen L sungen Ermittlung von Indikatoren f r gute praktische L sungen eUWUN Lernen von den Besten durch Unterr thillutjedherl Bboigeis Aus den Befragungen gingen etwa 70 Beispiele f r gute praktische L sungen hervor die in sieben Kategorien untergliedert werden k nnen Unternehmensoptimierungsprozesse Individuelle Aspekte Managementaspekte berwachung Teamaktionen Schulungen Arbeitsmethoden Die Ergebnisse der Befragungen und Workshops wurden in einer Software zusammengefasst Diese Software dient als eigentliches Instrument f r das Benchmarking guter praktischer L sungen Das Benchmarking Instrument stellt dem Benutzer einen Fragebogen zur Verf gung in dem alle in den Workshops ermittelten Indikatoren guter praktischer L sungen enthalten sind Nach Beantwortung dieses Fragebogens wird die Umsetzungsrate f r jede einzelne dieser bew hrten L sungen gemessen Dieses Instrument kann ferner auch f r die Festlegung der Priorit ten bei den Sicherheitsma nahmen herangezogen werden Dar ber hinaus kann es f r die berwachung der Effektivit t von Sicherheitsma nahmen die sich aus der Umset zung guter praktischer L sungen ergeben eingesetzt werden F r die berwachung der Effizienz der bew hrten Praktiken im Hinblick auf die Unfallraten wurde ein Datenbankinstrument entwickelt das darauf ausgelegt ist Unternehmen beim Erfahrungsgewinn aus Arbeitsunf llen sowie der berwachung der
276. utzvertreter Diese Pilotkurse wurden f r die Entwicklung eines Anleitungshandbuchs f r die Beratung der Bauindustrie herangezogen Der f r die Bauindustrie innovative Charakter der einzelnen Kurse ging auf die folgenden drei Aspekte zur ck 1 Die Kurse wandten sich gleichzeitig an F hrungskr fte und Arbeitnehmer 2 Neben der Risikobewertung nahmen die Schulungskurse auch Module zur Konfliktbew ltigung sowie Kommunikations strategien auf Diese Themenkomplexe sind f r Sicherheitspersonal sehr wichtig werden allerdings nur selten in Sicher heitsschulungen aufgegriffen 3 Einen besonderen Schwerpunkt bildete die Nutzung und Weiterentwicklung der Vorz ge der formellen Beratungsstruk turen auf den Baustellen Das Anleitungshandbuch wird f r alle Personen in der Bauindustrie von Nutzen sein die ihre Sicherheitsleistung durch eine aktive Beteiligung der Arbeitnehmer optimieren wollen Das Handbuch behandelt eine allgemein gehaltene Beratungsstruktur die auf die Bed rfnisse jeder Baustelle zugeschnitten werden kann Aktivit ten Zun chst wurden drei Pilotkurse mit erfahrenen Vertretern der Zielgruppe durchgef hrt um das Schulungsmaterial zu testen Die Pilotkurse wurden ferner zur Ermittlung derjenigen Themen herangezogen die in einem Anleitungshandbuch behandelt werden sollten das die Kampagne zur F rderung der Sicherheitsberatungen in der irischen Bauindustrie begleiten sollte Ein Team von Sicherheitsausbildern die ber um
277. w Adressaten des Workshops Ziele des Workshops Inhalte des Workshops gt Anmeldeformular Fragebogen Zur Weiterverfolgung der Teilnehmer wurde ein Fragebogen erstellt mit dessen Hilfe ermittelt werden sollte wie die Teil nehmer das erhaltene Wissen aus den Workshops an ihren Arbeitspl tzen in die Praxis umgesetzt haben Der Telefonkon takt blieb auch nach dem Projektabschluss bestehen um potenzielle Fortschritte beobachten und nachtr glich entstandene Fragen der Teilnehmer beantworten zu k nnen Die Schulungskurse wurden in Regionalzeitungen und Stadtanzeigern sowie in Radiosendern publik gemacht Vor jedem Workshop wurde im Rahmen der Gesch ftssitzungen der ISME in jedem Veranstaltungsort eine Werbekampagne gestartet Diese Initiative erwies sich als enorme Unterst tzung hinsichtlich der Werbung f r die bevorstehenden Schulungskurse sowie der F rderung des Bewusstseins f r die Funktion von Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz Durch die intensive Werbekampagne f r die Workshops stieg zudem die allgemeine Sensibilisierung f r das Thema Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz M chten Sie mehr ber das Projekt wissen L ckenschluss berzeugung von Kleinstunternehmen von der Wichtigkeit von Investitionen in die Aus und Weiterbildung L ckenschluss berzeugung von Kleinstunternehmen von der Wichtigkeit von Investitionen in die Aus und Weiterbildung Der Verband des
278. w hrleistung einer h heren Benutzerfreundlichkeit der verf gbaren Informationen Mit diesem Projekt wurde ein Informations und Anleitungssystem zu Arbeitsrisiken und bew hrten Praktiken in der Pr ven tion eingeleitet das sich haupts chlich an Arbeitsschutzvertreter und Arbeitnehmer von KMU wendet Das Projektziel lag in der Verbesserung derzeitiger Risikopr ventionsma nahmen in KMU durch die Erarbeitung von IT basierten Informations tools Informationsbl ttern um einen einfachen Zugriff auf diese Informationen per Internet zu erm glichen Die Erstellung solcher benutzerfreundlicher Informationstools macht es F hrungskr ften im Bereich Arbeitsschutz m glich relevante Infor mationen zu Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit zu beziehen Arbeitsschutzvertreter aus KMU wirken an der Vermeidung bestimmter Risiken an ihren Arbeitspl tzen mit Da es sich um ein frei zug ngliches System handelt steht es allen Benutzern zur Verf gung die an den Themen Pr vention sowie Sicherheit und Gesundheitsschutz interessiert sind Dieses benutzerfreundliche Tool bietet relevante Informationen zu Fragen in den Bereichen Sicherheit und Gesundheitsschutz und deckt somit sowohl den Informationsbedarf von F hrungskr ften im Bereich Arbeitsschutz als auch von Arbeitnehmern und Arbeitnehmervertretern ab Im Besonderen ist es allerdings dazu bestimmt den Mangel an Informationen und Anleitungen f r Arbeitnehmer in KMU und vor allem in Kleinstunterne
279. was f r die allgemeine Verwertbarkeit dieses Projekts spricht Federf hrende Institution oder Einrichtung Polistudio Srl Polistudio Srl Art der Einrichtung v Betriebliche Partnerorganisation Pr ventionsdienstleistungen API Rovigo Sektor v Stahlsektor oktlitel Aktivit t Proje ttite v Information und Kommunikation Ge Ne Sic System v Vermittlung guter praktischer L sungen Ergebnisse Projektgegenstand Y Ver ffentlichungen Das Hauptziel dieses Projekts lag in der Entwicklung einer Methodik f r v Workshops die Bewertung und Senkung der Risiken in KMU im Stahlsektor eea Aa 40 991 EUR Das wichtigste Projektergebnis war die Entwicklung einer CD ROM die als Hilfsmittel f r die Risikobewertung das Management der damit verbundenen T tigkeiten und die Vermittlung allgemeiner Informationen zu Sicherheitsfragen dient Zuschuss der Agentur 24 594 EUR Aktivit ten Als ersten Schritt zur Pr sentation dieses Projekts und seiner Zielsetzung nahmen die Projektleiter die Gelegenheit einer Stahlmesse in Padua wahr auf der sie an einem Messestand KMU ber das Projekt informierten Insgesamt wurden so 51 Betriebe angesprochen und ber das Projekt The Genesic System informiert Es wurde ein Konferenz abgehalten an der Sicherheitsexperten Vertreter der lokalen Verwaltung KMU und Arbeitnehmervertreter teilnahmen Um diese Veranstaltung in gr erem Umfang publik zu machen wurden 1 000 Einladungen versandt Artikel in Lokalbl ttern
280. werb zu bew hrten Praktiken auszuschreiben der unter Unternehmen in der metallurgischen und metallverarbeitenden Industrie ausgerichtet wird Das Ziel dieses Wettbewerbs ist die Auswahl der drei besten bew hrten Praktiken die 2002 in das Informationsnetzwerk gestellt wurden Eine Beteili gung ist nur f r Unternehmen m glich die bei der Einreichung bew hrter Praktiken keine Anonymit t gewahrt haben Die Auswahl wurde im Januar 2003 getroffen und basierte auf den folgenden Kriterien m Die bew hrte Praxis musste wesentlich zur Senkung der Unfallrate beigetragen haben oder aber zu einer nennenswerten Verbesserung der Arbeitsbedingungen im Unternehmen gef hrt haben m Sie musste innovativ sein m Sie musste das beste Kosten Nutzen Verh ltnis haben anfallende Kosten und Anzahl der betroffenen Personen Bm ER E Pr nn a al RE gt Mi l i i l iF ET en THE E n a l a DEE i N l E CO E M vr DE TE T er e rer zz ee en M O E Den Kreis der Preisrichter bildete je ein Vertreter von Factor Segu CEO an E ii Miel eo E E EE I ranca von AIMMAP und ein eingeladener Vertreter des portugiesi schen Instituts f r die Verbesserung und berwachung der Arbeitsbedingungen Instituto de Desenvolvimento e Inspeccao des Condicoes de Trabalho IDICT TER PE S EEE ENTE e e M EEn m m e e be e m o o o eD e u e FE nn HN E 2 ET E ETE H ibibo Ta ET En i olll m F FrEE M EN i E ETAn N E E mE T m e p o
281. wie Fachleuten auf dem Gebiet des Gesundheitsschutzes und der Sicherheit gr ndlich gepr ft Bereits bei der Ausarbeitung des Lehrgangskonzepts der Lehrmaterialien und des Pr fungsverfahrens wurde ber cksich tigt dass sie Zeitarbeitsagenturen in Belgien den Niederlanden und Luxemburg zur Verf gung gestellt werden sollten Die Materialien wurden in franz sischer und niederl ndischer Sprache verfasst und liegt in drei Ausf hrungen vor 1 F r Zeitarbeitsagenturen die dort t tigen Berater und einzelne Unternehmen in gro em Umfang bereitstehende Lehrmaterialien 2 Materialien nur f r diejenigen die Pr fungen durchf hren 3 Grundlagenmaterial f r Lehreinrichtungen und Zeitarbeitsagenturen die interne Schulungen durchf hren und das Material an die Inhalte ihrer eigenen Lehrg nge anpassen m chten m Lehrbuch 200 Seiten Vierfarbdruck Ausgaben in franz sischer und nieder l ndischer Sprache unter Ber cksichtigung des europ ischen niederl ndi schen belgischen und luxemburgischen Rechts Das Lehrbuch ist in 20 Kapitel untergliedert und behandelt die Aufgaben und Pflichten Pr ventionsma nahmen die Vorgehensweise und die spezifischen Risiken am Arbeitsplatz Insgesamt wurden 3 000 Exemplare gedruckt 2 000 in niederl ndischer und 1 000 in franz sischer Sprache m CD ROM mit dem Lehrgangs konzept einer Auswahl von Pr fungsfragen aus den einzelnen Kapiteln zwecks ber pr fung des Wissens Dias mit einer inha
282. zelnes Handbuch nicht alle Sektoren ber cksichtigen kann ist es ein wesentliches Instrument zum Verweis auf die Hauptrisiken m Auch der direkte Kontakt wird empfohlen und KMU werden dazu ermutigt sich das Wissen und den Erfahrungsschatz von Arbeitsschutzexperten zunutze zu machen Einzelpersonen Organisationen sowie ffentliche Beh rden Ergebnisse Handbuch 13 000 Exemplare eines Handbuchs mit einer Reihe bew hrter Praktiken wurden herausgegeben Das Handbuch nimmt Bezug auf Beispiele f r bew hrte Praktiken in sechs Bereichen m Organisation des Arbeitsplatzes m Organisation der Arbeitsst tte Information ist Macht Arbeitsanlagen m spezielle T tigkeiten m pers nliche Schutzausr stung m Arbeitnehmer mit Sonderstatus CD ROM Es wurden ferner 16 000 CD ROMs mit folgendem Inhalt produziert m nationale Gesetzgebung zu Sicherheit und Gesundheitsschutz Volltext m Index der Gesetzgebung sortiert nach Datum und Sachgebiet m Liste von EU Richtlinien zu Sicherheit und Gesundheitsschutz m Liste der Ver ffentlichungen zu Sicherheit und Gesundheitsschutz des Ministeriums f r Besch ftigung und Soziales m Volltext einer Reihe von Informationsbrosch ren und Handb chern m Liste der Dienststellen f r Sicherheit und Gesundheitsschutz des Ministeriums f r Besch ftigung und Soziales Website Die Website des griechischen Ministeriums f r Besch ftigung und Soziales enth lt alle aus dem Projekt he

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