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Deskriptor 18/19 1995

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1. AKs Anwendungsentwicklung 1 oO OoOO O NATURAL Po NATURAL DAK Se Sesona E NATURAL UAK Security siehe SECAD AK NATURAL Nord HH EEN NATURAL Nord H E NATURAL Mitte NATURAL Ost 24 01 95 Stat Landesamt B aa NATURAL West NATURAL Std 17 18 01 95 SAG S VMS S dwest und Mitte 04 04 95 UNI Klinik Tubingen Den ee T CONNECT eae aes e TRE j CONNECTIVITY Z Z noch nicht siehe UNIX istigh Internationale Standardisation 1 O O PREDICT CASE SAG SAP SEC ADMIN Security und System Automation RZ Mgmnt AKs Netzwerke REESEN COM PLETE 22 VAW Grevenbr 26 Sitzung NET PASS VM PASS C Sonstige AKs eee Management in Vorbereitung 95 NAT GEO Geograf Info Syst i 03 95 SAG Benutzergruppe Deutschland DESKRIPTOR Nr 18 19 vom Januar 1995 19 SAG Benutzergruppe Deutschland Termine der Vorstande und Arbeitskreise Dates of Executive Committees and Special Interest Groups Date de direction et sous groupes Andere Benutzergruppen 1 Halbjahr 1995 2 Halbjahr 1995 Other SAGGROUPs 1st Half Year 1995 2 nd Half Year 1995 Autres groupes 1 semestre 1995 2 semestre 1995 European SAGGROUP Bulletin Board 0031 1720 43772 Cd Executive Committee 2 SAGret SAGGROUP EUROPE Z O Z O SAGGROUP sterreich A tt O sterr Benutzerkonferenz ll maa o O o oo DBA AK A NATURAL AK A IL O ee RN gf SAGGROUP Schweiz CH
2. 103 24 1 14 TOP 12 Abl sung des DATAMANAGER durch PREDICT bei Boehringer ligelheim EE 104 24 1 15 N chster Tagungstermin ccceeeeceeeeeeeetee cee eeeeeeaeeeeeeeeeeeeeeaaaeeeeesesnaaeeeeeeeeeeaaes 104 25 PREDICT CASE AK Deutschlandisterreich EEN 104 25 1 Protokoll liegt nicht VOr scisicissciscccsccscssecsscccsecscccesececccececeencccecs cosecscoessatnesteasinesiessiesnternsse 104 25 2 Agenda der Arbeitskreistagung vom 22 23 09 94 un iiissnrs 104 26 SUPER NATURAL AK Deutschland 104 26 1 Protokoll liegt nicht VOM sscisccissciscccsccssssecsscccsecscccesececececesecccececs cosecscocssasncsivedinsetestincete cesses 104 27 SEC ADMIN AK Deutschland ssssssssnmennnnnennennrserreeneenmenennnnn 104 27 1 Protokoll der 8 Arbeitskreistagung am 2 November 1993 104 SLL TOPT Begr ng z besteet a ee ee eee Seele 105 27 1 2 Top 2 Vorstellung NATURAL SECURITY bei der Landesbank Hessen Th ringen HerrD ckeft eean anna E ia eea EEE ae 105 27 1 3 TOP3 Sicherheit in verteilten Umgebungen Herr Kinzinger SAG 106 27 1 4 TOP4 Schnittstelle RACF Security Herr Tiemann Bertelsmann 107 27 1 5 TOP5 NATURAL SECURITY im PC Umfeld Frau Griesinger SAG 107 27 1 6 TOP6 Festlegen der Themen f r die n chste Sitzung 4 gt 107 27 1 7 TOP7 Probleme bei der Administration von NATURAL SECURITY 107 27 1 8 TOP8 Security Beispiele Herr Tiemann
3. ber Formulare k nnen Variablen eines CONFORM Dokuments gef llt werden bei Versand von Nachrichten an zur L schung markierte B ros erfolgt automatisch eine Empfangsmeldung neue Batchfunktionen z B Auswertungen ber Befehle Objekte 21 neue Callnat s 23 1 6 2 Funktionalit t EOW Kalenderfunktion umfa t Termine und Besprechungen nicht Merker und Erledigungen Ablage Facher Ordner lokale Ablage auf PC Post senden unterst tzt MAPI Burobenutzung ist m glich Drucken ber Host oder lokal Bei der EOW fehlt noch einiges an Funktionalit t die der Host Benutzer gew hnt ist so da die bisherige CON NECT Nutzung ausschlie lich durch EOW Nutzung nicht abgel st werden kann Funktionen wie Schwarzes Brett stehen derzeit ausschlie lich ber eine zus tzliche Host Emulation zur Verf gung Die fehlenden Funktionen sollen im n chsten Release enthalten sein Weitere Teilnehmer am Betatest waren bzw sind laut SOFTWARE AG Gehe UNIX und RAI Vorstandssitzung der SOFTWARE AG Benutzergruppe Deutschland November 1993 Herr Weihs berichtete kurz von der Vorstandssitzung an der er als Vertreter des CON NECT AK teilgenommen hatte Insgesamt zeigte er sich recht unzufrieden mit Verlauf der Sitzung und Form der gef hrten Diskussionen Wesentliche Punkte Diskussion der Kosten von SAGnet Qualitatssicherung SAG Aussagen einheitliche Funktionalit t wird
4. World Intellectual Property Organisation Le pr sident M Bjorn Sletta souhaite la bienvenue a tous 34 1 1 REVUE ET ACCEPTATION DU PRO CES VERBAL DE LA SEANCE DU 25 NO VEMBRE 1993 Le proc s verbal est accepte l unanimit 34 1 2 CHANGEMENT ET REVUE DE NOU VEAUX PRODUITS ET NOUVELLES RE LEASES Pr sentation des Produits NEW amp NATURAL VISION 34 1 3 QUESTIONS ET REPONSES DE SAG WIPO a obtenu les r ponses aux questions pos es pr c demment Pas d autres ques tions 34 1 4 CHANGE ENHANCEMENT RE QUESTS BSS Save d une base de donn es compl te Drive D Save Asso Data OK Si on d sire restorer un fichier avec l option FMOVE depuis le Drive D il faut restorer toute la base de donn es Change devrait fournir la possibilit e de ne restorer qu un seul fichier en ayant sauv la base de donn es avec ces options 34 1 5 PROCHAIN ORDRE DU JOUR Acceptation du dernier PV NATURAL VISION Questions amp R ponses de SAG Change Enhancement Requests Ordre du Jour de la prochaine s ance Divers OnaRWN La prochaine session aura lieu le jeudi 16 juin a 8 heures 30 dans la salle M 405 de l Organi sation Mondiale de la Sant Gen ve 34 1 6 RAPPORT DE LA CONFERENCE DISTRIBUTED COMPUTING SYMPOSIUM DE DALLAS Compte rendu par Bjorn Sletta qui tait sur place Symposium tr s dense avec beaucoup de s ances parall les 4 Master Classes a Right si
5. Appl Profil wird von NSC zur Laufzeit ben tigt Erl uterungen zur Folie NSR NATURAL SECURITY RACF Laut Herrn Kinzinger SAG ist der SEC UNLOAD Bestand als Schnittstelle nicht freigegeben 27 1 5 TOP5 NATURAL SECURITY im PC Umfeld Frau Griesinger SAG Die Folien liegen als Anlage 4 dem Protokoll bei derzeitiger Stand ist NAT217 auf dem PC unter WINDOWS NATURAL und NATURAL SECURITY haben grunds tzlich den gleichen Versionsstand NATURAL for WINDOWS NWI ben tigt 3 Files NATURAL INI systemweit NATCONF CFG systemweit Eintrag da NSC installiert ist userid SAG User Profil NSC auf dem PC wird in 2 Varianten angeboten 1 vollst ndiges NSC 2 nur NSC Runtime ohne SYSSEC Appl mit dem TRANS Utility k nnen FSEC Daten auf andere Plattformen transferiert werden AUTO ON auf PC geht z Zt nicht da vom PC Betriebssystem keine User ID kommt FSEC auf PC setzt ADABAS auf PC voraus NATURAL SECURITY und ESS NSC und ESS sollen integriert werden NSC Daten sollen in ESS abgelegt werden im 2 Schritt werden die im ESS stehenden NSC Daten vom NSC Maintenance System gepflegt NSC kann aus ESS initiiert werden Dadurch entf llt der st ndige Wechsel zwischen NSC und ESS die Profile werden weiterhin von NSC verwaltet 27 1 6 TOP6 Festlegen der Themen f r die n chste Sitzung Begr ung Tagesordnung Zeitplan Organisatorisches Vorst
6. Gegenbeispiel bei NSC226 von Herrn Mohr siehe Anlage 5 Wie sieht die ISO9000 Zertifizierung in der Praxis aus Es kommt ein Pr fer der die Entwicklung und Prozesse verfolgt Was macht die SAG wenn sie die Umgebung nicht hat Dann versucht sie einen Kunden zu finden bei dem sie testen kann 13 1 4 Qualit tssicherung Testen von Anwendungen bei der Bosch Telecom Herr Blees BOSCH Telecom siehe Anlage 2 SAG Benutzergruppe Deutschland DESKRIPTOR Nr 18 19 vom Januar 1995 SAG Benutzergruppe Deutschland Arbeitskreisprotokolle NATURAL AK Mitte Deutschland Minutes of the Special Interest Groups Proc s verbal de l Assembl e des sous groupes Die Bosch Telecom hat ca 23 24 Entwickler und ca 4 5 Qualitatssicherer DBAs und ca 100 800 Objekte Der DBA hat ein Formular mit dem er eine Anwendung formal testet und dieses Formular bekommt der Entwickler bei Beanstandungen zur ck Vorher wurde die Anwendung von einem anderen Entwickler getestet Spezifikationstest Der Zeitaufwand eines DBAs um eine komplett neue Anwendung formal zu testen betragt ca 2 Tage 13 1 5 NATURAL KOMMANDO PROZESSOR Herr Sonnemann SAG siehe Anlage 3 Antworten zu den Fragen auf Seite 6 01 a Ist die Einbindung des NCP in bereits bestehende Applikationen m glich Antwort Wenn modular programmiert wurde b Wie wird die Revisionsfahigkeit Antwort ja c Was kann zum Thema Performance gesagt werde
7. Protokoll G Heppes BELA RZ Teilnehmer siehe Kapitel 14 1 9 Erfahrungsaustausch Gaste Herr Jurgen Haupt SAG HH 14 1 1 Allgemeines Begr ung der AK Teilnehmer durch den Gastgeber Er ffnung der Sitzung durch Herrn V lkel Die DVZ Schwerin ist als Mitglied ausgeschieden und wird k nftig im AK Ost mitarbeiten 14 1 2 Genehmigung des Protokolls der letzten Sitzung Es wurden folgende Erg nzungen nderungen eingebracht Seite 2 DZ SH es wurden 800 NATURAL Programme von BS2000 auf MVS gebracht BELA 500 Terminals unter VSE davon werden einige durch UNIX ersetzt DEBIS Einsatz von Global Formel ID Seite 3 MaK CS Produkte im eigenen Haus Shell NATURAL 2 2 5 im Test problemlos Philips Statt SAP lt gt SAG Die ge nderte Fassung wurde angenommen 14 1 3 Tagesordnung Die vorgeschlagene Tagesordnung wurde infolge der Abwesenheit eines Referenten ge ndert Die ge nderte Form wurde von den Mitgliedern angenommen 14 1 4 Unterst tzung von ADASTAR Admi nistration durch PREDICT Herr Rahf IDUNA NOVA ef ADABAS STAR ermoglicht die Le Datenhaltung von 7 _Replicaten auf verteilten Datenbanken mit einem sofortigen Update Dabei ist der Einsatz von NET WORK Voraussetzung PREDICT bietet SAG Benutzergruppe Deutschland DESKRIPTOR Nr 18 19 vom Januar 1995 63 SAG Benutzergruppe Deutschland Arbeitskreisprotokolle NATURAL AK Nord Hamburg Deutschland Minutes of the Speci
8. SAG Benutzergruppe Schweiz SAG Users Group Switzerland Groupe des utilisateurs des produits de SAG Suisse 1 6 SAG Benutzergruppe Schweiz SAGGROUP Switzerland Groupe des utilisateurs des produits de SAG Suisse 1 6 1 Franz sischsprachige Schweiz French speaking Switzerland Groupe romand 1 6 1 1 Anschrift Address Adresse M Bjorn Sletta World Health Organization 20 avenue Appia CH 1211 Gen ve 27 T 41 22 791 2111 SAGnet SAGGROUP CH 1 6 1 2 Vorstand Board Direction Funktion Function Responsable Firma Company Soci t World Health Organization Gen ve 2 Fax gl Mailbox PC 41 22 791 2111 amp 41 22 SAGnet SAGGROUP CH F Vorsitzender President President M Bj rn Sletta 1 6 1 3 Arbeitskreise AK Special Interest Group SIG Sous groupes AK Sprecher Chairperson Animateur M Bjorn Sletta SIG Sous groupes alle SAG Produkte all SAG products entier produits de SAG Firma Company Soci t World Health Organization SI Fax Mailbox PC 41 22 791 2111 amp SAGnet SAGGROUP CH F 1 6 2 Deutschsprachige Schweiz German speaking Switzerland Groupe allemand Die deutschsprachige SAG Benutzergruppe Schweiz hat sich aufgel st Die Arbeitskreise existieren noch Einige Arbeitskreise werden sie sind dort herzlich willkommen The German speaking Users Group does no longer exist except t
9. Zur cknahme mit UNDO mu im Profil eingegeben werden Speicherungen von Versionen bei denen nur die Deltas nderungen abgespeichert werden mit beliebigem Kommentar in ein versioning file ADABAS Beim Zur ckgehen auf eine fruhere Version werden die Sourcen wieder zusammengemischt und k nnen als neues altes Member kopiert werden St nde k nnen eingefroren werden ehe die Version rausf llt d h die maximale Anzahl Versionen ist berschritten Dieses Einfrieren ver ringert jedoch die maximale Anzahl Wird auf normales NATURAL umgeschaltet wird die Versionsf hrung wieder auf 0 gesetzt Hauptprogramm kann Subprogramm werden eine Map ein Programm Views kann man ins Programm hineinkopieren wie bei einem WINDOWS Schirm kann man auch im ISPF mehrere Sessions halten sog multi tasking Immer nur eine Session ist aktiv mit suspend wird sie in den Hintergrund geschoben und wie bei dem Task Manager unter WINDOWS kann eine andere suspended session mit p popup aktiviert werden Je mehr Sessions vorhanden sind desto kleiner wird der Schirm man kann jedoch mit ZOOM die Session bildschirmf llend herholen mit UNZOOM wieder zur ckstellen im NATURAL ISPF kann man einen WORKPOOL als Zwischenspeicher ben tzen wie das Clipboard unter WINDOWS der zur Weiterverarbeitung herangezogen werden kann z B ber SPLIT SCREEN lesen oder kopieren G nstig u a f r die Ausgabe von
10. AMS Computer Devisions Ksaver 208 CRO 41000 Zagreb amp 00385 41 421563 1 00385 41 429640 Niederlande Netherlands Software Nederland B V California Building Hogehilweg 15 NL 1101 CB Amsterdam Zuidoost T 0031 20 697 8611 0031 20 697 8616 Norwegen Norway SOFTWARE AG Norge A S Munkedamsveien 53 B N 0250 Oslo 2 T 0047 2 837 340 0047 2 837 344 Osterreich Austria SOFTWARE AG Osterreich Cobenzlgasse 32 A 1190 Wien 0043 222 320 9450 0043 222 320 945070 Polen Poland Agencja Informatyczna Waly Piastowskle 1 PL 80 958 Gdansk T 0048 58 463033 amp 0048 58 462254 0048 58 374414 j softwrre AG Gesch ftsstellen und Vertretungen Affiliates Portugal SOFTWARE AG Portugal Campo Grande 28 3 C P 1700 Lissabon amp 00351 1 797 6477 00351 1 797 4179 Russland Russia SOFTWARE AG Office Moscow 15 Kedrova Street RUS 117036 Moscow T 007 095 124 2746 007 095 129 0662 Schweden Sweden SOFTWARE AG Sverige AB Drottningholmsvagen 320 S 16146 Bromma 0046 8 802 235 0046 8 807 333 Schweiz Switzerland SAG Software Systems AG Neumattstrake 7 CH 8953 Dietikon Z 0041 1 740 4811 1 0041 1 740 2620 48 Avenue de Rhodanie CH 1007 Lausanne T 0041 21 617 7020 0041 21 617 0830 Slowenien Slovenia AMS Computer D O O Koprska 94 SLO 61111 Ljubljana T 00386 61 123 1177 00386 61 123 1177 S
11. Globaler AFP Buffer Batch User Lokaler AFP Buffer LBA Link Modul ADABAS Nukleus Programm Router Funktidnen 7 1 5 4 ADABAS ADASMP siehe Unterlagen ADABAS Strategie MVS Release Ende 1994 ein Update Nukleus bis zu 31 Read Nuclei Automatische Zuordung an Read Nuclei Utilities nur fur Update Nucleus noch keine Manual vorhanden 7 1 5 5 DBA Workbench DBA Workbench f r ADAGUI siehe Unterlagen ASF ABS AOS gt Unterst tzung DBA Selbstkonfigurierende Runtime Version Release Ende 1994 mit ADABAS 5 2 auf UNIX erste Version nur UNIX OS 2 und Windows zweite fur Mainframe MVS VSE 7 1 5 6 SAGnet auch f r Schweiz freigegeben Kosten ca 450 Fr im Jahr Recherche im SAGSIS Zap download im Endausbau Informationsveranstaltung in Dietikon ist zu erwarten 7 1 6 ADABAS FASTPATH bei Vontobel Dieses Traktandum ist leider wegen Zeitnot etwas zu kurz gekommen und wird beim n chsten AK wenn erw nscht wieder auf das Traktandum gestellt Zu diesem Zweck steht ein Foliensatz der eine Einf hrung in AFP und Erfahrungswerte zeigt zur Verf gung Globalbuffer bringt bei Vontobel im Online Antwortszeitverhalten nichts Localbuffer in Batch sehr gute Resultate ADABAS FASTPATH entnommen aus dem Buch Effizienter DB Einsatz von ADABAS Dieter W Storr 44 DESKRIPTOR Nr 18
12. Inhaltsverzeichnis Table of Contents Table des mati res Ubersetzung des Artikels Translation available Traduction disponible E Englisch English Anglais F Franz sisch French Fran ais Ein gl ckliches neues Jahr A Happy New Year Feliz Ano Nuevo Bonne Ann e 1995 Dieter W Storr SAGGROUP Germany DESKRIPTOR Nr 18 19 vom Januar 1995 SAG Benutzergruppe Deutschland SAG Benutzergruppe Deutschland Inhaltsverzeichnis Table of Contents Table des mati res Ubersetzung des Artikels Translation available Traduction disponible E Englisch English Anglais F Franz sisch French Fran ais SAG Benutzergruppe Deutschland DESKRIPTOR Nr 18 19 vom Januar 1995 Europ ische SOFTWARE AG Benutzergruppe European SOFTWARE AG Users Group Groupe europ en des utilisateurs des produits de SOFTWARE AG 1 Benutzergruppen SAG Users Groups Group des utilisateurs 1 1 SAG Benutzergruppe Europa SAGGROUP Europe Groupe europ en des utilisateurs des produits de SAG 1 1 1 International Meeting and 25th Anniversary of SOFTWARE AG By Dieter W Storr On 24 April 1994 the presidents and representatives of the National Users Groups of Austria France Germany French speaking Switzerland the Netherlands and United Kingdom meeting during the International Symposium in Strasbourg discussed how to strengthen the European Users Group 1 1 1 1 Goals and purp
13. Objektinhalte Die im ESS zu verwaltenden Objekte gliedern sich auf in sogenannte Ressourceklassen fur SAG Benutzergruppe Deutschland DESKRIPTOR Nr 18 19 vom Januar 1995 103 SAG Benutzergruppe Deutschland Arbeitskreisprotokolle SEC ADMIN AK Deutschland Minutes of the Special Interest Groups Proc s verbal de l Assembl e des sous groupes die bestimmte Rechte vergeben werden Es kann dabei ein hierarchisches Nutzersystem grantor gt grantee aufgebaut werden Hinweis zum Ablauf Die Berechtigungen werden im ESS definiert Im jeweiligen Security LSystem laufen dann die Pr fungsroutinen die ber die erw hnte CALLNAT bzw CALL Schnittstelle auf die im ESS abgelegten Definiltionen zugreifen ESS f r PREDICT wird ab Version 3 3 verf gbar sein 24 1 14 TOP 12 Abl sung des DATAMANAGER durch PREDICT bei Boehringer Ingelheim Vortrag von Frau Bub Ficht Boehringer Ingelheim siehe Anlage 7 Frau Bub Ficht schlie t die 20 Sitzung und bedankt sich im Namen des AK bei Herrn H fer f r die Einladung der Software AG und bei Herrn Chahed Schering AG f r die Tagungsausrichtung und organisation 24 1 15 N chster Tagungstermin Die n chste Sitzung findet vom 10 bis 11 November 1994 bei der Firma Atlas Elektronik in Bremen statt Anmerkung der Redaktion alle Anlagen k nnen bei der Gesch ftsstelle der SAG Benutzergruppe angefordert werden 25 PREDICT CASE AK Deutschland Osterreich 25 1 Prot
14. Protokoll der Sitzung des NATURAL Arbeitskreises Nord Hamburg 16 6 1994 bei Bartels Langness GmbH amp Co KG TOP1 Begr ung Formalien Herr Voelkel er ffnet die Sitzung und begr t die Teilnehmer Als Vertreter des AK Nord Hannover ist Herr Roost erschienen Da einige Referenten fehlen wird die Tagungsordnung wie folgt ge ndert 2 Bericht vom SAG Symposium Herr Voelkel in Strasbourg 3 Neues von der SAG Herr Gosch 4 NATURAL DDE Herr Gosch 5 Zugriff mit NATURAL Herr Rahf auf Bits 6 Organisatorisches Verschiedenes 7 CE Requests 8 Erfahrungsaustausch TOP2 Herr Voelkel berichtet vom SAG Symposium in Strasbourg Er erw hnt das SAG Vorhaben die beiden vorhandenen Datenbanksysteme SQL DB und ADABAS in Zukunft zusammenzuf hren Auffallend war da es sehr viele Produkte mit graphischen Oberfl chen gibt Herr Schade berichtet in diesem Zusammenhang von einem ADABAS GUI mit dem Work Pool Auslastung ADABAS Calls etc ausgewertet werden k nnen Bei Produkten dieser Art m ssen jedoch noch weitere Komponenten Netzwerk Software dazugekauft werden Weitere Highlights des SAG Symposiums waren Imaging und SAGNET Insgesamt gesehen waren die Vortr ge nach Meinung von Herrn Voelkel jedoch zu oberfl chlich und wohl eher ans Management gerichtet Weitere Details insbesondere Versionsank ndigungen k nnen dem Anhang entnommen werden Herr Gosch f gt weitere Einzelheiten zur ADABAS Zukunft hinzu D
15. l diteur de map un vulgaire copie de l IBM l diteur de descriptions sous PREDICT la copie de celui d IBM et en plus pour NATURAL 2 2 on nous annon c pour les programmes un diteur de pro gramme conforme l diteur ISPF 4 lettres qui ne signifie rien dans le monde VAX Il faut rapidement penser utiliser partout le m me diteur Celui ci devant tre celui habi tuel dans le monde concern 35 2 7 Apr s midi L apres midi devait tre consacr e deux d monstrations malheureusement une gr ve Air Inter n a pas pu permettre le d placement de M Canasse et sa d monstration de portage d une application NATURAL VAX vers NATU RAL WINDOWS sera remise au 4 octobre 35 2 8 La deuxi me d monstration Outil de mesure de temps de r ponse aux ADP ADP utilise sur des PC l mulseur Reflection 4 Dans ce produit il existe un langage de commande permettant de faire des proc dures pour envoyer des ordres sur le terminal atten dre des s quences de caract res et un certain nombre d autre op rations Grace a ce langage il a t fait un sc nario simulant un op rateur Connexion a un noeud Lancement de l applicatif Ex cution d une premi re transaction avec activation de la touche page arri re Ex cution d une deuxi me transaction Attente de 5 minutes et retour l ex cution de la premi re transaction En prenant l heure au moment de l envoi
16. wird jedenfalls y ihren Beitrag dazu d en leisten e Aus gegebenem Anla m chte ich zun chst ein all gemeines Statement abgeben Wie Sie sicher wissen wird diese Be nutzergruppenzeitschrift nur noch an Mitglieder ber unsere Gesch ftsstelle in Darmstadt verteilt Prim r sind Mitglieder Vertreter von Unternehmen mit einer SAG Produktlizenz die aktiv in Arbeitskreisen mitarbeiten und somit durch Beitr ge und Protokolle an der Gestaltung des DESKRIPTORs mitwirken Vereinzelt gibt es auch selbst ndige Berater die mit bestimmten Unternehmen SAG Kunden schwerpunktm ig zusammenarbeiten und auch dann durch eine Arbeitskreisarbeit konstruktiv an der Weiterentwicklung von SAG Produkten beteiligt sind Haupts chlich f r diesen Personenkreis ist diese Zeitschrift gedacht um die aktiven Mitglieder ber s mtliche parallelen Arbeitskreist tigkeiten zu informieren Selbstverst ndlich trifft das auch f r die internationalen Benutzergruppen zu Doch nun zur neuen DESKRIPTOR Ausgabe Sehr viele Protokolle sind bei mir auf Diskette eingegangen vielen Dank daf r Einige wurden zwar mit einem Textsystem erstellt der Redaktion aber nur auf Papier bersandt Dank der flei igen redaktionellen Mithilfe von Karin Rames wurden auch diese Texte erfa t und konnten so maschinell weiterverarbeitet werden Das Ergebnis sehen Sie selbst auf den folgenden Seiten Automatisch fast wurde ein Inhaltsverzeichnis erstellt Karr
17. Bertelsmann 108 27 2 Protokoll der 9 Arbeitskreistagung am 2 Mai 1994 108 27 21 TOP A Er6ffnung2 EE 108 27 2 2 TOP2 Darstellung des Security Konzepts der IDUNA NOVA f r den Einsatz von NATURAL mit NATURAL und ADABAS Security Hr Harenberg 108 27 2 3 TOP3 Tabellengesteuertes Security und Integration in der NATURAL Umgebung Hr Stumbaum S d Data 108 27 2 4 TOP4 Security in Zusammenarbeit mit PREDICT CASE Hr Hohl GRZ Stutlgant rl eier E A Ee 109 27 2 5 TOP5 Aussprache Probleme bei der Administration von NATURAL SECURITY109 27 2 6 TOP6 NSC Erweiterungen von Version 2 1 nach 2 2 in Kurzform Hr Heichen SAG EE 109 27 2 7 TOP7 N chste Gitzumng 109 27 2 8 TOP8 Verschiedenes A 109 27 2 8 1 Neue Gecurttv Preise 109 21 2 8 2PREBICT EE 110 27 2 8 3 ADAESI EE 110 28 AK ENDUSER sterreich sccsscsssssecssssseceseeseeseecetesteceuceesaessansaesseusessesemensensensaes 110 28 1 Protokoll liegt nicht vor 2 2 2 2 Zeie 110 XII DESKRIPTOR Nr 18 19 vom Januar 1995 SAG Benutzergruppe Deutschland SAG Benutzergruppe Deutschland Inhaltsverzeichnis Table of Contents Table des mati res Ubersetzung des Artikels Translation available Traduction disponible E Englisch English Anglais F Franz sisch French Fran ais 29 CONNECTIVITY AK sterreich EAR NEEN 110 29 1 ArbeltskreisaufQaben iiicciesscesciesicscescteeseveceeec ene catccdvecsacen
18. DESKRIPTOR ver ffentlicht 101 24 1 5 TOP 5 Bearbeiten der C E s nennen 101 24 1 5 1 TOP 5 1 Informationen zu Version 3 2 101 SAG Benutzergruppe Deutschland DESKRIPTOR Nr 18 19 vom Januar 1995 SAG Benutzergruppe Deutschland Inhaltsverzeichnis Table of Contents Table des mati res Ubersetzung des Artikels Translation available Traduction disponible E Englisch English Anglais F Franz sisch French Fran ais 24 1 6 TOP 6 0 PREDICT Nutzung bei DWS 22200nssensnnnsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnen 102 24 1 7 TOP 6 Benutzerverwaltung mit Hilfe von PREDICT und PREDICT UDE s bei der EI UE 102 24 1 8 TOP 7 entf llt sienne 102 24 1 9 TOP 8 Namenskonventionen zu PREDICT Version 33 102 24 1 9 1 Zusammensetzung 102 24 1 9 2 Benutzerspezifische Einschr nkungen nn 102 24 AOS US OM EE 103 24 1 10 TOP 8 1 Weiteres zu PREDICT Version 33 18 24 1 10 1 Editoren f r Extended Descriptions 4444ss4444 enerne nennen 103 24 1 10 2 Metadata Maintenance cccceececeeeeeeeeeeeneeeeeeeeeeeeeaeeeeeeeeenaeeeeeeeeees 103 24 1 11 TOP 9 Diskussion der C E s mit Herrn H fer SAG siehe Anlage 1 103 24 1 12 TOP 10 Aktive Referenzen su 103 24 1 13 TOP 11 PREDICT und Security Demo des Entire Security Servers
19. Herr Reiter begr t den Arbeitskreis und w nscht einen guten Tagungsverlauf Anschlie end stellt Herr Reiter die Stadtwerke M nchen vor siehe Prospekt SW M und beschreibt ihre Hard sowie Softwareausstattung NATURAL Kommando Prozessor Es fehlt ein durchgangiges Beispiel in den Handbuchern 17 1 3 NATURAL Kommando Prozessor bei den Stadtwerken M nchen Herr Birnkammer demonstriert an Hand eines in Einsatz befindlichen Anwendungsprogrammes die Funktionalit t des Kommando Interpreters unter NATURAL AnschlieRend h lt Herr Ringel den Vortrag Der Kommando Prozessor von NATURAL 2 2 in einer praktischen Anwendung siehe Anlage Folgende Probleme Schwierigkeiten traten bei der Entwicklung auf der Runtime Editor funktionierte nicht Probleme bei COM Variablen Help Funktionen waren nicht zu aktivieren der Return Code konnte nicht ausgewertet bzw angesprochen werden es fehlte ein durchg ngiges Beispiel in den Handb chern 17 1 4 Vorstellung der Produkte INFO NAT DOC NAT und TEST NAT Herr Pavlicek und Herr Smidek stellten die Produkte INFO NAT DOC NAT und TEST NAT der tschechischen Firma InfoTech CS vor Der Vortrag wurde in englischer Sprache gehalten Die Produkte sind auf den Plattformen DOS und WINDOWS ablauffahig Folgende Ziele sollen mit den Produkten erreicht werden Verbesserung der Softwarequalit t Steigerung der Produktivit t Verbesserungen w hrend d
20. Mrs Lorraine Toon BH Blackwell Ltd Oxford Cornhill Insurance Surrey Royal Borough of Ken sington amp Chelsea London OCS Methods PLC Borehamwood SOFTWARE AG Charter Court 74 78 Victoria Street St Albans Hertfordshire AL1 3XH 44 865 261301 44 865 791438 44 71 220 2820 44 71 220 2451 44 71 361 2048 44 71 937 5834 mmy B If b m B 44 81 207 5434 44 81 207 6717 44 727 844455 44 727 868744 i RH 14 DESKRIPTOR Nr 18 19 vom Januar 1995 SAG Benutzergruppe Deutschland SAG Benutzergruppe Osterreich SAG BGO SAG Users Group Austria Groupe des utilisateurs des produits de SAG Autriche 1 5 SAG Benutzergruppe Osterreich SAGGROUP Austria Groupe des utilisateurs des produits de SAG Autriche 1 5 1 Anschrift Address Adresse Verein Osterreichische Benutzergruppe von Anwendern von Produkten der SOFTWARE AG Darmstadt SAG BGO Peter Detter Merkur Wechselseitige Versicherung Neutorgasse 57 A 8010 Graz 0316 8034 205 national Fax 0316 8034 534 T 43 316 8034 205 international Fax 43 316 8034 534 SAGnet SAGGROUP A 1 5 2 Vorstand Board Direction Funktion Firma 2 Function Company Fax gl Responsable Soci t Mailbox PC Vorsitzender President Peter Detter Merkur Wechselseitige 43 316 8034 205 Pr sident Versicherung 43 316 8034 534 Graz SAGnet SAGGROUP A Vorstandsmitglied Gerhard Ha
21. TAB werden die Eigenschaften des Swap Pools spezifiziert Unter anderem werden hier neben einer ENTRYID und der Buffer Pool ID die Gr e des Swap Pools die Gr e eines komprimierten User Threads sowie ein Faktor f r die unter SYSTP in den Swap Pool Statistics ausgewiesenen Werte angegeben Mit SIZE n wird die Gr e des Swap Pools in Kilobyte angegeben Die Gr e des in der CSA ECSA anzulegenden Speichers betr gt dann n 10 25 n 1024 Kilobytes Mit SWCOMP m F wird die voraussichtliche Gr e eines komprimierten Roll Bereiches mit m Kilobyte angegeben Der Parameter F besagt da dieser Wert fix und keine Reorganisation des Swap Pools stattfinden soll Diese Einstellung wird f r NATURAL unter IMS empfohlen Bei Nutzung des Swap Pools kann ein NATURAL IMS User Abend U165 auftreten wenn der Swap Pool initialisiert oder das Roll File formatiert wurde oder wenn verschiedene IMS Message Regions mit verschiedenen Roll Files des gleichen Swap Pool benutzen F r NII226 gab es in diesem Zusammenhang eine Early Warning NII226 003 Durch Modifikation des Parameters TRANSLT in der Environment Control Tabelle ist es m glich die User Threads in verschiedene Swap Pools zu leiten NATURAL bildet aus der Subsystem ID des IMS Systems der AGN dem Transaktions code dem LTERM Namen und der Sign On Userid einen Character String der L nge 36 Aus diesem werden die in dem Parameter TRANSLT angegebenen Bytepositionen De
22. Tagesordnung E Merck Stinnes Data Service GmbH WMF AG Bay LA f Versorgung und Familienf rderung V A G Bank GmbH S dd Metall Berufs genossenschaft Brose Fahrzeugteile GmbH amp Co KG ZDF Techn Werke der Stadt Stuttgart Techn Werke der Stadt Stuttgart Bay Landesamt f r Umweltschutz Stadt M nchen Saar Ferngas E Merck Landesamt f r Informationstechnik Bay Umweltministerium SOFTWARE AG SOFTWARE AG SOFTWARE AG Gem der Tagesordnung der AK Sitzung wurden u a folgende Themen behandelt Wo ist meine Post 23 1 1 TOP1 Allgemeine Diskussion von Problemen bei einzelnen Mitgliedsfirmen 23 1 1 1 Post geht an falschen Empf nger Frau Baisch Kerscher WMF schilderte ein Ph nomen das in letzter Zeit h ufiger auftritt Post geht zus tzlich an einen falschen Empf nger wobei der Inhalt der Nachricht angezeigt wurd und die Nachricht nach lt PF3 gt spurlos in dessen B ro verschwindet SOFTWARE AG begr ndet dies mit den bei WMF eingesetzten selbgst definierten CON NECT Objekten Dies kann allerdings nicht der Grund sein da sich w hrend der Diskussion zeigte da das Problem auch bei MERCK VAG und SM GB in jeweils unterschiedlichen Konstellationen auftritt Frau Steck wird gebeten die Problemanalyse und behebung zu priosisieren 23 1 1 2 Z_PRI11F und EOT Bei Nutzung von Z_PRI11F wird automatisch ein EOT gesetzt Um dies zu verhindern mu Z PRI11F mit
23. Vorsitz Vertretung Herr Schaaf KKP Protokoll Herr Jenth Med Klinik T bingen Teilnehmer Herr Schaaf KKP Herr Korger ISB Herr Kast ISB Herr Dr Maulbetsch Med Klinik T bingen Herr Jenth Med Klinik T bingen Herr Westrich LFU Herr Graf LFU Herr Furrer KKM Entschuldigt Herr Ging Forbo Salubra Herr Aeberhard Buhler Herr Higgs Buhler Gaste Herr Anders SAG Herr Jager SAG Herr Becker SAG Herr Kirchner SAG Tagesordnung 1 Begr ung Organisatorisches 2 Informationen von der SAG PC Anbindung Client Server Unterst tzung 3 Informationen von der SAG Fortsetzung Stand der Produkte Fragen Diskussion 4 Erfahrungsaustausch zur Unmstellung NATUAL V1 gt V2 5 Stand der C E s neue C E s and SAG 6 Sonstiges Da das Protokoll nur in Papierform vorlag wurde es beim Erfassen gek rzt Bitte k nftig bereits erfa te Texte im WINWORD oder ASCII Format auf Diskette an die Redaktion senden Danke 22 2 1 Begr ung Organisatorisches Herr Schaaf bernahm die Rolle des AK Sprechers da Herr Aeberhard aus dem AK ausscheidet und kein Stellvertreter der Firma B hler anwesend war 22 2 2 Informationen von der SAG PC Anbindung C S Unterst tzung Herr Westrich bekr ftigte nochmals den allgemein dringenden Wunsch nach einer SQL Anbindung f r ADABAS VMS sollte diese nicht bald zur Verf gung stehen so m sse bei aktuellen Anwendungen auf eine andere SQL DB ausg
24. Zur Umsetzung der Zeichens tze von NATURAL Programmen steht die NATURAL Utility SYSTRANS zur Verf gung Der NATURAL Editor unter UNIX Windows OS2 gleicht dem ISPF Editor IBM Alle NATURAL Umgebungen sind Version 2 1 kompatibel Erfahrungen mit der Anwendungsportierung liegen zur Zeit noch nicht vor Weitere Erfahrungen werden bei der n chsten Arbeitskreistagung mitgeteilt Die Folien dieses Vortrages liegen dem Protokoll bei 15 1 3 PREDICT Aktive Referenzen f r 3 GL Im Fachvortrag PREDICT AKTIVE REFE RENZEN f r 3GL von Herrn R cker wurden Einsatzm glichkeiten des PREDICT Preprozessors anhand von Folien und Beispielen erl utert Die Unterlagen wurden w hrend des Vortrages verteilt 15 1 4 Bericht vom AK Nord Aufgrund des Fehlens von Herrn Zinecker entfiel dieser Tagesordnungspunkt 15 1 5 Neuigkeiten bei der SAG Aufgrund einer Dienstreise von Herrn Gosch entfiel dieser Tagesordnungspunkt 15 1 6 Erfahrungsaustausch Stadtwerke Hannover Probleme mit Steuerzeichen in NATURAL Printfiles L sung Anpassen der CMTAB s HDI Wie lange wird die Dynmische Sourcecode Generierung von der SAG noch unterst tzt Hannover R ckversicherungs AG NATURAL 2 25 Umstellung Probleme und Hinweise DESKRIPTOR Nr 18 19 vom Januar 1995 SAG Benutzergruppe Deutschland SAG Benutzergruppe Deutschland Arbeitskreisprotokolle NATURAL AK Nord Hannover Deutschland Minutes of the Special Inter
25. a Netherlands Ms Toos Immerzeel NAM B V 31 5920 63168 amp P O Box 28000 31 5920 63097 8 NL 9400HH Assen SAGnet SAGGROUP NL Norway Mr Kjell Arntzen University Library of Trondheim 5 Kjell AT Nobibsys Unit SAGnet SAGGROUP N No N Trondheim II B SAG Benutzergruppe Deutschland DESKRIPTOR Nr 18 19 vom Januar 1995 TES Europ ische SOFTWARE AG Benutzergruppe European SOFTWARE AG Users Group Groupe europ en des utilisateurs des produits de SOFTWARE AG Council Executive Committee Continuation All SAGGROUPs Presidents SAGGROUPs Name Company Phone Fax 9 Saudi Arabien Mr Ossama Rehab Software Marketing 966 1 4648055 amp Trading Est 966 1 4642646 E P O Box 25412 SAGnet SAGGROUP SA Riyadh 11466 Spain Mr Pascual Lope Anton Union Fenosa Capitan Haya 53 E 28020 Madrid Mr Jan Toftrup DAFA Soft Data AB Soft Center S 372 25 Ronneby SAGnet SAGGR Switzerland M Bjorn Sletta World Health Organiza 41 22 791 2111 french speaking tion 20 avenue Appia ho SAGGROUP CH CH 1211 Gen ve 27 Switzerland vacant Unification with EAGGRCUP Germany is planned german speaking SAGnet SAGGROUP CH D Turkey Mr Reha Arigan Turkish Airlines 90 1 573 7080 amp Turk Hava Yollari A O 90 1 573 5534 ei EBI M d d g SAGnet SAGGROUP TR Ataturk Hava Limani TR Yesilk y Istanbul United Kingdom Mr David Wotton Cambridgeshire County
26. 13 1 8 Tips und Hints Probleme und L sungen Herr Mohr Deutsche Girozentrale Herr Mohr gibt einen kurzen berblick was bei ihm im Haus bei der Umstellung der verschiedenen SAG Produkte aufgefallen ist 13 1 8 1 ADABAS 5 2 5 Produktiv seit 3 8 93 Probleme h chster User Thread reserviert fur asynchronen Buffer Flush ADARAI Untauglich f r produktiven RZ Be trieb ADABAS Utilities ben tigen auch im Single User Mode PLOG RLOG DD Zuwei sungen mit aktivem Protection Logging Dies ist besonders kritisch in ADABAS Problem situationen Selbst ADAREP im READONLY Mode mu bei aktivem Protection Log laufen 13 1 8 2 NATURAL 2 2 5 Produktiv seit 2 9 93 Probleme USROO10N liefert FUSER statt bisher USER NATURAL Security CLOSE YES bei LOGON Enorme Zunahme teurer ADABAS OPEN und CLOSE Befehle 58 DESKRIPTOR Nr 18 19 vom Januar 1995 SAG Benutzergruppe Deutschland SAG Benutzergruppe Deutschland Arbeitskreisprotokolle NATURAL AK Mitte Deutschland Minutes of the Special Interest Groups Proc s verbal de l Assembl e des sous groupes Probleme bei ADABAS Single Mode Tendenzen Nach dramatischem Einbruch der Exec und Program Loads des NATURAL Buffer Pools mit Einsatz von NATURAL 2 2 4 nun Normalisierung auf hohem Niveau Bei jedem neuen NATURAL NATURAL SECURITY ist eine Zunahme der Datenbankzugriffe auf die NATURAL Security Datei zu beobachten A
27. 16 1 5 Organisation der 10 Sitzung Am sp ten Nachmittag wurde dann der letzte Tagesordungspunkt begonnen 15 Uhr Da die Probleme aller Teilnehmer in den vorangegangen Sitzungspausen gekl rt wurden konnte auf die Problembox verzichtet werden Themenvorschl ge f r die n chste Sitzung Konzepte amp New Dimensions NATURAL for WINDOWS 2 1 3 SAG CASE TOOL System Engineers Ort Statistisches Landesamt Berlin Zeit Dienstag 24 01 1995 10 00 Uhr 17 NATURAL AK S d Deutschland 17 1 Protokoll der 8 Arbeitskreistagung vom 05 06 Juli 1994 Ausrichter und Ort Stadtwerke M nchen Vorsitz Herr Lickert Klinikrechenzentrum Freiburg Protokoll Herr Pfn r UNIVERSA N rnberg Teilnehmer Birnkammer Stefan B hm Stefan Bucher Stefan Held Robert Hibler Andrea Iglhaut Heinrich Kurz Michael Lickert Ulrich Lingemann Frank Lohrfink Harald Maier Ernst Pfn r Werner Reiter Klaus Ringel Michael Ritter Volker Schmiedl Klaus Steindl Erwin Sch tt Karsten Tomasch Alfred Zimmermann Kurt G ste Benda Herbert Eckl Horst Pavlicek Jiri Schmid Joachim Smidek Martin Tagesordnung Stadtwerke M nchen ADANET EDV Beratung Klinikrechenzentrum Universit t Freiburg EMOIS GmbH Ottobrunn Stadtwerke M nchen Bay Staatsministerium f r Ern hrung Landwirtschaft und Forsten BStMELF Statistisches Landesamt B W Stuttgart Klinikrechenzentrum Universi
28. 25j hriges Bestehen der SAG Etablierung einer europaischen Benutzergruppe angeregt durch Benutzergruppen anderer Lander jedoch bis jetzt ohne Stellungnahme der SAG Im Anschlu wird im AK die Frage aufgeworfen welche Ziele man mit einer europaischen Benutzergruppe verfolgen wolle 24 1 5 TOP 5 Bearbeiten der C E s vgl Anlage 1 Anmerkung der Redaktion 9 Seiten C Es k nnen bei der Gesch ftsstelle der SAG Benutzergruppe angefordert werden Es wird festgestellt da sich die bearbeiteten C E s ausschlie lich auf Version 3 2 beziehen 24 1 5 1 TOP 5 1 Informationen zu Version 3 2 Deutschsprachige ausgeliefert Handb cher werden Durch eine Adhoc Befragung der Anwesenden wird ermittelt da Version 3 2 bei ca 1 3 der AK Teilnehmer produktiv eingesetzt ist oder in K rze eingesetzt werden soll Bei den brigen Teilnehmern befindet sich Version 3 2 noch im Test bzw ist bei einigen noch nicht installiert Bei der Umstellung sind bisher folgende Probleme aufgetreten Fehlende Identifizierung von Files nach Migration Es wurden neue Files angelegt Herr R hm Zuordnung von Extended Descriptions zu den entsprechenden Objekten nach der Migration nicht korrekt Herr Gehring Wie schon bei der Version 3 1 fehlende Unterst tzung der Multilingualit t durch die Xref Daten Herr Rausch Uberschreiben des Date Modified durch das Migrationsdatum Herr Hartmann Herr Fehser Generate D
29. 3271 1 BEQrulSUnG eu ni Sam er E 113 32 1 2 AK Intern sise fe ann a iat a ea Soe E A 113 32 1 3 Performance beim Senat Hamburg 113 32 1 4 Applymod 37 2 22m newest einmal ae 114 32 1 5 SAP unter COM PLETE en 114 32 1 6 COM PLETE in der Zukunft 114 32 1 7 Strategie verteilte Verarbeitung der GA 114 SR eegen er EE ZA ah ene 114 32 1 9 Verschiedenes eee 114 33 NET PASS VM PASS AK Deutschland sssssssnnns 114 33 1 Protokoll liegt nicht vor eer EENERENENEEEEENESEEEEEEKEEEEEEEKEEEEEEEEENEEEE nn mann namen 114 34 Groupe romand des utilisateurs des produits de SAG Suisse 115 34 1 Proc s verbal de l Assembl e du 17 mars 1994 uuusnseanannnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn anne 115 34 1 1 REVUE ET ACCEPTATION DU PROCES VERBAL DE LA SEANCE DU 25 NOVEMBRE 1993 2 2 222er and 115 34 1 2 CHANGEMENT ET REVUE DE NOUVEAUX PRODUITS ET NOUVELLES RELEASES Het nes Ee ee 115 34 1 3 QUESTIONS ET REPONSES DE SAG 22u2nnnennsnnnnnnssnnnnensnnnnennnnennr nn 115 34 1 4 CHANGE ENHANCEMENT REQUESTS cence eee ceeeeeeeeeeeeeeseeeees 115 34 1 5 PROCHAIN ORDRE DU JOUR see 115 34 1 6 RAPPORT DE LA CONFERENCE DISTRIBUTED COMPUTING SYMPOSIUM DE DALLAS 2 2 odds Rete edd ed e 115 34 1 DIE 116 34 2 Proc s verbal de l Assembl e du 16 juin 1994 116 34 2 1 ACCEPTATION DU PROCES VERBAL DE LA SEANCE DU 17 MARS 1994 116 342 2 NATURAL VISION 22 222 222 a e e aa ei 116 3
30. Es wurde angeregt beim n chsten Treffen des Arbeitskreises Hardcopies der Swap Pool Statistiken mitzubringen und diese gemeinsam auszuwerten 19 1 6 Erfahrungen mit PAC Aus Zeitmangel wurde dieser Vortrag auf das n chste Treffen des Arbeitskreises verschoben 19 1 7 Internationalisierung des AKs D Klanke Bereits bei unserem letzten Treffen des Arbeitskreises am 22 09 93 wurde dieses Thema angesprochen Herr Klanke hat sich bei den Benutzergruppen erkundigt ob Interesse an einer europ ischen Benutzergruppe besteht Ein solches Interesse besteht zwar aber das schriftliche Echo auf die Anfrage war bisher sp rlich Herr Klanke wird auf der Internationalen SAG Konferenz in Stra burg 24 27 4 94 die Einrichtung von europ ischen Arbeitskreisen vorschlagen Herr Klanke berichtete da er von ausl ndischen SAG Kunden gefragt wurde ob eine Teilnahme am NATURAL IMS Arbeitskreis m glich w re da es zur Zeit im Ausland keinen entsprechenden AK g be Guy van Calck f gte dem hinzu da er ausl ndische Kunden kenne die an einem Informationsaustausch z B zum Thema Distributed Processing unter IMS interessiert sind Ren Granacher berichtete da die schwedische Firma Sandvic die Lufthansa kontaktiert hat Hierbei wurden Informationen zum Thema NAT226 und NDB232 ausgetauscht Da es f r die Internationalisierung des Arbeitskreises erforderlich ist eine gemeinsame Sprache zu finden wurde unter
31. Frage Wird es in absehbarer Zeit ENTIRE CONNECTION auch unter UNIX geben Antwort Die UNIX MF Komponenten sind bereits im Beta Test 30 AK RZ Management Deutschland ENTIRE SYSTEMS MANAGEMENT 30 1 Das Protokoll liegt nicht vor Seit der Arbeitskreistagung im Oktober 1993 bei der Hanse Merkur Versicherung liegt kein Protokoll mehr vor 31 SAG SAP AK SAP Software Deutschland Das Protokoll der Arbeitskreistagung vom 24 125 Oktober 1994 liegt nur in Papierform vor Beim m hsamen Abtippen wurden deshalb redaktionelle K rzungen vorgenommen Bitte in Zukunft den Text in WinWord oder ASCII Format auf Diskette an die Redaktion schicken Selbst ein PDS Member des Mainframes kann auf Diskette abgezogen werden Danke 31 1 Protokoll der Arbeitskreistagung vom 24 24 Oktober 1994 Ausrichter und Ort Fa EWAG N rnberg Vorsitz Norbert Kreidenweis Stadtwerke Augsburg Protokoll Peter Zerr EWAG N rnberg Agenda 1 Begr ung der AK Teilnehmer 2 Diskussion des Protokolls der letzten AK Sitzung Allgemeines Statusbericht ADBAS 24 Stunden Betrieb Weitere Neuerungen der SAP Frage und Antwort Batch Task Handler Vortrag von Hr Haidvogel EVN ONDAY 9 R umung von Altbelegen Vortrag von Hr Dreyer 10 Long Alpha Felder und DSAP Vortrag von H Wiesner Hr Symalla 11 ADABAS FASTPATH Vortrag von Hr Dreyer 12 ADABAS Cache Vortrag von Hr Fischer 13 Wahl des AK Sprechers
32. Gagni re ouvre la session et nous explique la d marche de la banque pour la mise en place du courrier lectronique La banque LA HENIN tant un ancien client OFFICE VISION produit IBM une pr sentation succincte de leur pr tude et de leur choix nous est faite Les d veloppements sp cifiques pour la mi gration et l installation sont d taill s par Mlle LANERY et Mr HOLIN 35 1 2 Pr sentation de l exp rience de l APEC Mr GOLDBERG nous pr sente rapidement l Agence Pour l Emploi des Cadres et la choix CON NECT celui ci tant un outil int gr leur SGBD ADABAS Mr GOLDBERG et Mme AGNOLA nous ex posent la mise en place de CON NECT crea tion d une cellule pilote formation g n rale de 2 jours ainsi que des formations suppl men taire sur des th mes sp cifiques distribution 1988 Premi re tentative la SOGEM pour les notes internes SP CICS et DISOSS avec PS PC sur les postes Echec li l organisation mise en place 1989 Nouvelle tentative avec un service int ress court terme Transfert de fichiers avec PIXI d IMI Succ s Extension progressive dautres services 1990 Chaque personne a une bo te aux lettres Progression rapide Tr s utilis Tr s pratique pour le r seau Passage dans le langage courant 1991 Interconnexion de CLEO avec le T lex et le Fax RAPID ATLAS et BEELINE Gros succ s li aux interrogations Banque de France automatis es 1992 Ann
33. Herr Dieter Schmidt Schering AG Berlin Vorsitz Herr Fritz Dammann BLG Bremen Protokoll Herr Ludwig Ettm ller M nchen und in der berarbeitung und Erganzung des letzten Tages Dieter Storr Teilnehmer Peter Baumeister Fritz Dammann Ludwig Ettm ller Andreas Gunther S nke Fabel Michael Hadamik Helmuth Huismann Herr Kern Dieter Nottrodt Rolf Schade Josef Scharnagl Dieter Schmidt Dieter Storr Edgar Winkel Entschuldigt Hans Ulrich Birke Rudolf Eichhammer Christian Hammerich Dietmar Heinzel Stephan Kammerer WestLB Munster BLG Bremen Landeshauptstadt M nchen BfA u LDS Berlin debis Systemhaus RZ2000 Hamburg Boehringer Ingelheim KG Ingelheim BB Data Berlin WMF Geisslingen Deutscher Ring Hamburg Datenzentrale Schles wig Holstein Kiel TA Media AG Z rich Schering AG Berlin Mak DATA SYSTEM Kiel GmbH Bad Soden Landesbank Hessen Th ringen Frankfurt Bertelsmann G tersloh Generaldirektion Bay Bibliotheken M nchen Mak DATA SYSTEM Kiel GmbH Kiel IDUNA Hamburg NESTLE Deutschland AG Frankfurt NOVA Landeshauptstadt G ste Wolfgang Kraus SOFTWARE AG Anwendungsentwicklu ng Darmstadt SOFTWARE AG Kundendienst Darmstadt SOFTWARE AG Product Manager Darmstadt SOFTWARE AG Rechenzentrum Darmstadt SOFTWARE AG ADA BAS Support Darmstadt Klaus Neitzert Lindsay Peat Ekkehart Schmidt Sabine Winkelmann Tagesordnung 1 Allgemeines 2 Akti
34. IMS Accounting Debugging Performancekotrolle e NATURAL bez oa e ENTIRE ACCESS Termin und Ort des n chsten Treffens 7 September 1994 SOFTWARE AG Darmstadt Eberstadt Raum 215 19 1 9 Open Forum Zum Status der beim vorigen Treffen eingebrachten C E Requests gab es keine Informationen weil Herr Schmidt die Sitzung bereits verlassen hatte Neue Change Enhancements Keine 84 DESKRIPTOR Nr 18 19 vom Januar 1995 SAG Benutzergruppe Deutschland SAG Benutzergruppe Deutschland Arbeitskreisprotokolle NATURAL AK Schweiz deutschsprachig Minutes of the Special Interest Groups Proc s verbal de l Assembl e des sous groupes 20 NATURAL AK Osterreich 20 1 Protokoll siehe Kapitel 29 Die AK s NATURAL und Connectivity tagten vom 19 20 Mai 1994 gemeinsam 21 NATURAL AK Schweiz deutschsprachig 21 1 Protokoll der 11 Arbeitskreistagung vom 19 April 1994 Ausrichter und Ort MILDAT AG Ostermundigen Vorsitz Herr Heeb SIA Frauenfeld Protokoll Herr Bur SKB Solothurn Teilnehmer Hr Baumann ADO St Gallen Hr Butler TA Media AG Hr Bur SKB Solothurn Hr Cortali Bank Vontobel Hr Heeb SIA Frauenfeld Hr Keller MILDAT AG Hr Luthy Bank Vontobel Hr Schwarz SIA Frauenfeld Hr V gdi Schw Treuhand Ges Hr Zimmermann BFI Bern Hr Poppi SAG Dietikon Entschuldigt Hr Fr hlich Bank Leu Z rich Hr Wyss Bank Hofmann Z rich Abwesend Hr Kuentz SOFCOM AG Hr Wel
35. Installation Benutzerhandbuch Administration API Externe Kommunikation 23 1 9 3 Weitere Planungen Da die Projektplanung f r CON NECT 3 2 noch nicht ganz abgeschlossen war konnten keine detaillierten Aussagen gemacht werden Bestandteile von 3 2 werden sein Workflow EOW Kalender Security Erweiterung Directory Synchronisation Abgleich mit Fremdsystemen Ext Kommunikation auf anderen Plattformen Angeboten wurde interessierten Mitgliedern des AK Ende Juni die endg ltige Produktplanung vorzustellen was auch seitens des AK als w nschenswert erachtet wurde Der genannte Termin wurde zwischenzeitlich auf voraussichtlich Mitte bis Ende August verschoben Die AK Mitglieder erhalten eine schriftliche Einladung zu diesem Termin 23 1 9 4 Termine der weiteren Produktplanung 4 Quartal 94 ENTIRE OFFICE Workstation 1 2 Archivierung 2 Quartal 95 CON NECT 3 2 ENTIRE OFFICE Workstation x x 23 1 9 5 Sonstiges Hinsichtlich der Preisgestaltung ist f r die EOW mit Kosten von ca DM 400 User zu rechnen Alle fur den Betrieb erforderlichen Komponenten fur PC und Host sind Bestandteil der EOW Lizenz Generell wird dar ber nachgedacht auch f r Server Installationen die CON NECT Lizenzen auf Basis von Usern zu berechnen Es gibt noch keine Aussagen wie sich das auf Altkunden auswirken wird 23 1 10 TOP10 ENTIRE SYSTEMS MAN AGEMENT Herr Matthias Seeger Herr Seeger stellte in seiner Funkltio
36. Militarfl Hr Bur SKB Solothurn Hr Butler TA Media AG Hr Cortali Bank Vontobel Hr Frohlich Bank Leu Zurich Hr Gauch Bank in Liechtenstein Hr Gassner Bank in Liechtenstein Hr Heeb SIA Frauenfeld Hr V gdli STG Basel SAG Hr Aebi SAG Dietikon Hr Poppi SAG Dietikon Entschuldigt Hr Baumann ADO St Gallen Hr Keller MILDAT AG Hr Zimmermann BFI Bern Abwesend Hr Welti Barby Naaf Schaffh Verteiler alle Mitglieder Hr Poppi SAG Dietikon Hr Sletta franz sprachiger AK Hr Storr Redaktion Deskriptor Tagesordnung 1 Begr ssung und Protokoll 2 Vorstellung TA Media AG 3 Produktprasentation Entire Distribution Ubersicht Kernproduktstrategien Erfahrungen mit NATURAL for WINDOWS Erfa Probleme C E s Diskussion wie weiter Software NOL Das Protokoll wurde gek rzt da es nur in Papierform vorlag Bitte k nftig Text im WINWORD oder ASCII Format einsenden Danke 21 2 1 Begr ssung und Protokoll 21 2 3 Produktpr sentation ENTIRE Software Distribution Vortrag ist ausgefallen 21 2 4 bersicht Kernproduktstrategien Die Diskussion zeigte dass die Realit t im C S Umfeld immer noch stark hinter den Marketingversprechen hinterherhinkt 21 2 5 Erfahrung mit NATURAL for WINDOWS Nur wenige AK Mitglieder haben mit NWI Erfahrungen gesammelt BFI Wird wegen mangelder Benutzerakzeptanz nicht eingesetzt Vontobel Portierte von MVS auf VSE dann auf P
37. Schubel meinte da nicht einmal Gro banken hnliche Anwendungen wie Herr R pke haben Jede Filiale habe ihren eigenen Pool der nachts auf den Zentralrechner berspielt w rde Herr Schmid es gibt einen Tranaktionsmonitor TOP END der entsprechend den Datenbanken eine COMMIT oder BACKOUT Mitteilung gibt 12 1 5 bernahme von Host Anwendungen auf PC Herr Kammerlohr GSF Anlage 3 Folien 1 10 Herr Kammerlohr stellte die Downsizing Probleme des Projekts MONICA Ernahrungserhebung der WHO World Health Organization vor das sowohl auf IBM als auch auf Siemens Rechnern in 41 Rechenzentren in 26 Landern lauft Als erstes 52 DESKRIPTOR Nr 18 19 vom Januar 1995 SAG Benutzergruppe Deutschland SAG Benutzergruppe Deutschland Arbeitskreisprotokolle NATURAL AK Uberregional Deutschland Minutes of the Special Interest Groups Proc s verbal de l Assembl e des sous groupes sollte MONICA als PC L sung in Augsburg zum Einsatz kommen und zwar unter NATURAL for WINDOWS Die Folien sind selbsterkl rend Anschlie ende Diskussion ber die nur bedingte Einsatzf higkeit von NATURAL for WINDOWS Dazu Herr Schmid SAG man wollte eigentlich mit NATURAL for WINDOWS keine ADABAS Datenbank mehr ausliefern es ist eigentlich als Front End System gedacht wobei die Daten auf dem Server liegen sollten 12 1 6 Sonstiges Bericht aus dem AK NATURAL West Herr Raepke Bericht aus dem AK Security
38. T 0027 11 803 7200 1 0027 11 803 7232 Vereinigte Staaten von Amerika USA SOFTWARE AG of North America Inc 11190 Sunrise Valley Drive Reston Virginia 22091 001 703 391 5050 001 703 391 6731 1 800 843 9534 toll free Customer Service Support Center 8822 South Ridgeline Boulevard Highlands Ranch Colorado 90126 2340 T 001 303 470 2244 1 001 303 470 2484 amp Telefon Phone T l phone Fax Facsimile T l copie SAG Benutzergruppe Deutschland DESKRIPTOR Nr 18 19 vom Januar 1995 23 SAG Benutzergruppe Deutschland Arbeitsgemeinschaft der Anwender von Produkten der SOFTWARE AG SAG Users Group Germany Groupe allemand des utilisateurs des produits de SAG 2 2 Organisationsdiagramm der SOFTWARE AG Die Fuhrungsorganisation der SOFTWARE AG zusammengestellt von Dieter W Storr Vorstand Peter Dr Hermann Romin Schnell Kleinst ck Neumeister Entwicklung und Finanzen und Rechts und Vertrieb Strategie Offentlichkeits Vertragswesen Marketing und arbeit Unternehmens beratung Nach dem Ausscheiden des Vorstandsmitglieds Dr Tilo Strickstrock wird das Rechts und Vertragswesen von der Leiterin der Rechtsabteilung Christine Schwab auf Vorstandsebene vertreten Fur 1995 ist es geplant den Vorstand zu verstarken Entwicklungsdirektorium Peter Achim Uwe Klaus Schnell Grenz Wagner Kreplin Koordination ADABAS NATURAL ENTIRE Produktlinie Pro
39. berschritten hat Dier Werte unter Units lower geben die Anzahl Transaktionen an die den Swap Pool benutzen konnten wobei der komprimierte Rollbuffer die Gr e eines Slots um die entsprechende Anzahl Units unterschritten hat Eine Unit entspricht hierbei dem in der Tabelle SWAPTAB angegebenen Wert f r SWFACT der Default f r SWFACT ist 2 was einer Unit von 8KB entspricht Abschlie end gab Herr Schmidt Hinweise wie man die in den Swap Pool Statistiken ausgewiesenen Werte interpretieren und f r Swap Pool Tuning Ma nahmen heranziehen kann Ist die Anzahl Synchronous Writes hoch so wurde die Gr e der Slots im Buffer Pool h ufig berschritten und der Rollbuffer unmittelbar auf das Roll File geschrieben In diesem Fall sollte man die Plus Minus Tabelle auswerten und die Slotsize vergr ern Ist die Anzahl Swaps erheblich gr er als die Anzahl Synchronous Writes so war es haufig erforderlich Threads aus dem Roll File einzulagern die nicht auf Grund von Uberschreitung der Slotsize auf das Roll File geschrieben wurden Vielmehr handelt es sich hierbei um Threads die zugunsten eines anderen Users aus dem Swap Pool ausgelagert wurden Demnach konnte der Swap Pool zu klein oder die Anzahl der Slots im Swap Pool zu gering sein Man sollte versuchen die Slotsize zu variieren Optimal ware es wenn die Gr e eines komprimierten Threads knapp unter der Gr e eines Slots liegt
40. fault 00 01 02 und 03 abgegriffen und zu einer 4stelligen Zeichenkette zusammengesetzt Diese entspricht der ENTRYID des Swap Pools in den der User Thread geleitet wird Nach diesen Erl uterungen zum Swap Pool folgte eine Online Vorf hrung der Applikation SYSTP speziell der hier verf gbaren Swap Pool Funktionen Herr Schmidt erkl rte zun chst die Bedeutung der unter Swap Pool Statistics Control Data ausgewiesenen Werte Hierbei erinnerte er nochmals daran da unter IMS die automatische Reorganisation des Swap Pools nicht genutzt werden sollte zu erkennen an dem Parameter Cmprfix Y in den Swap Poolstatistics Anschlie end erl uterte Herr Schmidt die unter Current Swap Pool Reorg Statistics ver f gbaren Informationen Besonderes Augen merk lenkte er hierbei auf die Plus Minus Tabelle der man entnehmen kann wie h ufig 82 DESKRIPTOR Nr 18 19 vom Januar 1995 SAG Benutzergruppe Deutschland SAG Benutzergruppe Deutschland Arbeitskreisprotokolle NATURAL IMS DC AK Deutschland Europa Minutes of the Special Interest Groups Proc s verbal de l Assembl e des sous groupes die Gr e der Slots im Swap Pool von der Gr e eines User Threads ber bzw unterschritten wurde Die Werte unter Pages greater besagen wieviele Transaktionen den Swap Pool nicht nutzen konnten weil der komprimierte Roll Buffer die Gr e des Slots um die ausgewiesene Anzahl Pages 1 Page 2KB
41. ftsstelle Berlin Malteser Stra e 170 172 D 12277 Berlin amp 030 720093 0 21 030 720093 10 Gesch ftsstelle D sseldorf M nsterstra e 304 D 40470 D sseldorf 0211 61892 0 1 0211 61892 71 Geschaftsstelle Hamburg Brandst cken 18 D 22549 Hamburg T 040 800979 0 040 80097 934 Gesch ftsstelle Hannover Kurt Schumacher Str 22 24 D 30159 Hannover 0511 13082 87 21 0511 13438 Gesch ftsstelle Leipzig Gustav Adolf StraRe 4 D 04105 Leipzig T 0341 41 211 3711 1 0341 41 211 7672 Gesch ftsstelle Mitte und Gesch ftsstelle Bundesbeh rden Friedberger Stra e 25 D 64289 Darmstadt T 06151 92 3100 06151 92 3606 Gesch ftsstelle M nchen Elsenheimerstra e 11 D 80687 M nchen amp 089 54742 0 089 54742 199 Gesch ftsstelle N rnberg Am Pl rrer 11 15 D 90443 N rnberg Z 0911 92978 0 1 0911 268785 Gesch ftsstelle Stuttgart Zettachring 10A D 70567 Stuttgart 0711 72093 0 EK 0711 72093 65 Belgien Belgium SOFTWARE AG Belgium S A 360 Vorstlaan Bd du Souverain 2nd Floor B 1160 Bruxelles amp 0032 2 660 0054 0032 2 660 1163 Bulgarien Bulgaria Vecotron P O Box 104 BG 1000 Sofia amp 00359 2 238 529 1 00359 2 274 273 D nemark Denmark A S Nordisk SOFTWARE AG Banestr get 19 DK 2630 Taastrup 0045 43 712 288 1 0045 43 712 230 England United Kingdom SOFTWARE AG U K Limited Charter C
42. internationalen Benutzergruppen die Rolle der Benutzergruppen und deren Organisation Internationalisierung Europ ische Benut zergruppe durch Verbindung mit Electronic Mail Vote Gr ndung neuer Arbeitskreise Standardisierung Large Databases Connectivity Das Symposium in Strasbourg wurde nicht als Benutzertagung sondern als reine SAG Veranstaltung verstanden 3 1 5 ADABAS 5 2 6 mit FASTPATH Herr Luthy Bank Vontobel Zurich 21 4 94 Umstellung von ADA522 auf ADA526 im Februar 1994 problemlos z Z 12 von 16 DB s auf neuem Release Die letzte DB wird am 13 5 94 umgestellt Betrieb sehr stabil u a wurden damit diverse REGENERATE Varianten ohne Probleme getestet Seit Dezember 93 wird mit Mixed Device gefahren wobei der ASSO aller 16 DB s auf D T3380 und der DATA immer auf D T3390 beide D T von Amdahl gr ere READ WRITE cache als IBM liegt Grund SAVE FMOVE Asynchron wird nur auf Update intensiven und bevorzugten DB s gefahren Grund Paging unter MVS ESA ohne Exp Storage Im 2 Halbjahr 94 soll EXCPVR mit ADA526 getestet werden APF212 seit November 92 in Produktion unterdessen hochgezapt auf Beinahe APF213 Viel Erfahrung mit allen Buffer Tpen und Processing Options sind vorhanden wobei noch nicht alles im produktiven Bereich eingesetzt wird wobei auch hier im 2 Halbjahr wieder ein Ausbauschritt gemacht werden soll Z Z Schwergewicht NAT226 Umste
43. laut SAG auch in 524 Ursache evt Mass Update 7 1 4 3 ADA532 Betatest Debis Hamburg neuer Feldtyp Longalpha mit 16381 Bytes Multi Fetch Ersatz fur ADAPRF Superdeskriptoren mit 20 Komponenten Testmode f r Utilities zur Syntax Pr fung ADARAI JCL Gen nur MVS und ohne Optimierung DELTA Save nicht dokumentiert oder realisiert ab Herbst 94 f r 5 3 2 verf gbar aber kostenpflichtig It SAG noch kein READ Descending 5 4 6 0 SVC52 ist zu SVC53 auf und abw rts kompatibel erster ADA53 Nucleus ver ndert FCB SAG Benutzergruppe Deutschland DESKRIPTOR Nr 18 19 vom Januar 1995 43 SAG Benutzergruppe Deutschland Arbeitskreisprotokolle DBA AK Schweiz deutschsprachig Minutes of the Special Interest Groups Proc s verbal de l Assembl e des sous groupes 7 1 5 SAG Info s Hr Stadler 7 1 5 1 SAG Hotline Besprochen im NATURAL Ak Gesunder Menschenverstand walten lassen Gemeinsames Ziel erreichen Fax bei Problemen die einen Tag warten k nnen 7 1 5 2 Info ADABAS 5 3 2 siehe Unterlagen ADABAS Announcement Letter NEWS 7 1 5 3 ADABAS Strategie siehe Unterlagen ADABAS Strategie Ziel ein Kern fur alle Versionen eine Datenbank f r alle Zwecke Characterbasierte Systeme wie ABS ASF werden eingefroren Abl sung durch ADAGUI DBA Workbech Online User ei A e Link Modul V AFPLNK
44. nur an der Terminal Emulation sondern h ngt auch von der Grafikkarte ab Empfohlen wurde hier die S3 Karte statt einer gew hnlichen VGA Karte 22 1 3 TOP3 Erfahrungsaustausch zu Alpha AXP Die Performance Frage wurde diskutiert Dazu gab es keine generelle Aussage Je nach Anschaffung eines neuen Rechners erforderlich Gleichzeitig erh hen sich aber auch die Kosten f r die Lizenzen 22 1 4 TOP4 Informationen von der SAG Herr Anders gab einen berblick ber den aktuellen Entwicklungsstand der SAG Produkte und verteilte dazu seine vorgefertigten Folien 22 1 4 1 ADABAS SQL Server Version 1 2 f r UNIX und MVS ist verf gbar Version 1 3 for Open VMS VAX AXP geht in den n chsten Tagen in Beta Test Den Pre Compiler f r die VAX gibt es in C weitere z B FORTRAN folgen wenn Anforderungen an die SAG gestellt werden F r MVS sind C COBOL und PL 1 verf gbar Herr Anders kl rt ob das Runtime System nur zur bersetzungszeit ben tigt wird oder auch auf dem Zielrechner zur Laufzeit notwendig ist Die Laufzeiten mit SQL liegen nicht vor und sind nicht mit CALL ADABAS vergleichbar 22 1 4 2 ADABAS Version 3 2 0 for Open VMS ist seit 02 94 verf gbar 22 1 4 3 NATURAL VAX Version 2 1 6 0 ist seit Oktober 93 verf gbar Mit EW35 sind auch Performance Verbesserungen enthalten AXP Version 2 1 6 1 ist seit 02 94 verf gbar Ab Patch Level 2 Anwendung kann die AXP ca 5 6 mal schneller sein
45. rterma en die Absicht den kostspieligsten Einsatz des Lesers n mlich die zum Lesen aufgewendete Zeit mit grundlegendem und nachhhaltigem Wissen zu verg ten Das Buch richtet sich an einen unterschied lichen Personenkreis Sowohl der anspruchs volle Leser ohne besondere Vorkenntnisse als auch der Fortgeschrittene mit Wissen aus anderen Systembereichen sowie der profes sionelle UNIX Programmierer profitieren von diesem Buch Aus dem Inhalt Die UNIX Mehrbenutzerumgebung Das UNIX Dateisystem Der Multiprozessorbetrieb unter UNIX gt Gemeinsame Leistungsmerkmale der Shells Die BOURNE Shell Die C Shell Sach und Begriffsverzeichnisse 38 4 3 C unter UNIX Eine grundlegende Einf hrung f r Program mierer Unter Ber cksichtigung des ANSI Standards Kannemann M Sc Klaus Verlag Vieweg 1992 500 Seiten DM 98 Mit diesem Buch bietet Klaus Kannemann die Essenz seiner Erfahrungen mit der C Program mierung eine tiefgestapelt gesprochen grundlegende Einf hrung Es handelt sich um ein Werk das der Ver g nglichkeit blicher Computerliteratur ent hoben ist Nur Bew hrtes und in Zukunft sich Bew hrendes findet hier seinen Platz Dabei bestimmen Pr zision Sachlichkeit und die Notwendigkeit einen angemessenen intellek tuellen Einstieg in das professionelle Program mieren mit C zu bieten durchg ngig den Stil der Darstellung 128 DESKRIPTOR Nr 18 19 vom Januar 199
46. 1 Effizienter DB Einsatz von ADABAS incl Diskette mit Software Storr Dieter W Hrsg Stephen Fedtke Verlag Vieweg deutsche Erstausgabe 1994 708 Seiten 318 Abb DM 398 SFr 396 OS 3 105 2 Ausgabe im Druck Ende Januar 1995 1 englische Ausgabe Februar 1995 Ein Buch das kaum W nsche offenlassen wird Fur DV Leiter Systemtechniker Daten administratoren Datenbankadministratoren und den qualifizierten Anwender Aber auch fur Direct Code und NATURAL Programmierer Die Themen sind zum Beispiel Denormalisierung und ADABAS spezifische Design Faktoren Implementierung und Einstellung der Parameter Optimierung und Zusammenspiel mit anderen SAG Produkten Cache M glichkeiten automatische Siche rungs und Recovery Prozeduren Perfor mance Messungen und Me Tools neue Hardware Technologien Auf einer Diskette wird au erdem ein Ressourcen Monitor f r die MVS Welt mitgeliefert Er ist nat rlich in Assembler geschrieben liegt im Source Code vor und kann dank der guten Kommentare leicht f r andere Betriebssysteme ge ndert werden Das Buch wurde im DBA I Arbeitskreis vorgestellt und das komplette Inhaltsverzeich nis im letzten DESKRIPTOR Nr 17 auf den Seiten 43 45 vorgestellt Dank einer sehr starken Nachfrage ist die erste Auflage des Buches restlos vergriffen und die vielen Besteller m ssen sich noch ein wenig gedulden Eine zweite Auflage wurde berarbeitet mit Neuheiten einer ADABAS Versi
47. 14 Themen f r die n chste AK Sitzung 15 N chster Arbeitskreis 31 1 1 Diskussion des Protokolls der letzten AK Sitzung ADASTAR immer noch im Beta Test Two Phase Commit ist freigegeben Meldung Bitte Ladephase generieren ADABAS FASTPATH Version 3 ist im Beta Test 31 1 2 Allgemeines Neuer Arbeitskreis R 3 ADABAS hat sich gegr ndet C E Request M glichkeiten mit SAGnet ansehen bewerten runterladen Korrektur f r ADABAS zur Ausgabe ber DDSYN Programm zum Schreiben von Checkpoints auf Step Ebene zum Nachfahren von abgebrochenen Jobs 31 1 3 Statusbericht ADABAS Version 5 3 3 voraussichtlich 1 Quartal 1995 Delta Save ist im Beta Test Workstation Support f r ADAEASY CICS 3 1 x neuen ADALNC ADASMP f r BS2000 zweifelhaft f r VSE in Arbeit Dispatcher 31 1 4 24 Stunden Betrieb Voraussetzungen MVS oder BS2000 MRO nur MVS SAP Komponente zur Verwaltung der ET Daten f r BS2000 und VSE Kunden eine Datenbank wie ADABAS Restart Logik ist nur in wenigen SAP Batch Programmen vorgesehen 31 1 5 Weitere Neuerungen von SAP SETIBASD SAP Release 6 0 SAG Benutzergruppe Deutschland DESKRIPTOR Nr 18 19 vom Januar 1995 111 SAG Benutzergruppe Deutschland Arbeitskreisprotokolle SAG SAP AK SAP Software Deutschland Minutes of the Special Interest Groups Proc s verbal de l Assembl e des sous groupes 3
48. 19 vom Januar 1995 SAG Benutzergruppe Deutschland SAG Benutzergruppe Deutschland Arbeitskreisprotokolle UNIX Arbeitskreis Minutes of the Special Interest Groups Proc s verbal de l Assembl e des sous groupes 7 1 7 Erfahrungsaustausch und C E s BFI hatte bei Sromausfall ADAN58 auf 4 Datenbanken gt Refresh File l st Buffer Flush aus KEIN Teilnehmer vom DBA AK setzt ADABAS Reflectiv ein AFP212 nach Zap FP21244 werden Lookups zu einem Local Buffer ignoriert wenn der Userexit4 nicht aktiviert ist Widerspruch zu Doku und Logik Die ADABAS C E Request s k nnen nicht mehr ber den Deutschen AK abgewickelt werden Das Neue Formular f r C E Request s liegt bei Nach Hr Stadler SAG hat ein C E Request vom AK mehr Gewicht als von einzelner Firma 7 1 8 Nachste Sitzungen Orte Zeiten Themen Der nachste AK wird am 16 November 1994 in Ostermundigen durchgef hrt Gastgeber wird die Mildat sein Die voraussichtlichen Themen sind Client Server ADABAS auf UNIX Aktuelle Themen und Probleme Der bern chste AK ist am 17 Mai 1995 Der Tagungsort ist noch unbekannt Weitere offene Themen ADARAI ADACACHE EXCPVR Messung Kosten 8 DBA AK Schweiz franzosischsprachig 8 1 Siehe Benutzergruppe Schweiz ADABAS Themen und andere Produkte werden in einem Arbeitskreis behandelt siehe auch Kapitel 34 9 UNIX Arbeitskreis 9 1 Protokoll der 2 Arbeitskreistagung
49. 1995 SAG Benutzergruppe Deutschland Arbeitskreisprotokolle AK SQL DB Minutes of the Special Interest Groups Proc s verbal de l Assembl e des sous groupes Die DV Abteilung hat insgesamt 6 Mitarbeiter Herr Scholz Leiter des technischen Buros bei BEUMER referierte Uber ENTIRE SQL DB im produktiven Einsatz in der Technik Der multifunktionale Arbeitsplatz im technischen B ro erlaubt die integrierte Nutzung der Systeme im Rahmen der Auftragsfertigung CAD PPS RACE PPS Dokumenten Verwaltungssystem DOSSIER Textsystem mit u a Volltext Recherche INTERLEAF mit Zugriff auf die Da tenbank Die Funktionalit t der Systeme und die hohe Motivation der Mitarbeiter wurde im Zuge des Rundgangs durch das technische B ro beeindruckend erlebbar 11 1 2 ODBC Treiber f r ENTIRE SQL DB Am Nachmittag nach einem nicht ganz gegl ckten Versuch den ODBC Treiber f r ENTIRE SQL DB zu demonstrieren wurde das Rightsizing Konzept der SAG durch Frau Nowotny vorgestellt 11 1 3 SQL DB Herr Dr Munz von SQL Datenbanksysteme stellte Neues von SQL DB vor Portierung von SAP R3 unter Oracle auf SQL DB mit Optimierung Stand gleiche Performance wie Oracle CONTROL ist ein neues Administrations Tool das die Tools XPARAM XCONS und XUTIL ersetzt OFFICE Plus eine Erweiterung f r die MS Produkte EXCEL und WINWORD die den direkten Zugang zu SQL DB erlaubt Neue Entwicklungsaktivitaten U
50. 2 1 1P10 testen Die auf Diskette befindlichen Demo Program me zeigen auf da NATURAL sowohl Server als auch Client zu Applikationen wie Excel WinWord oder Visual Basic u a m sein kann Damit ist es z B m glich in Excel Makros zu implementieren die dem Excel Client via NA TURAL die aktuell gew nschten Daten aus einem ADABAS auf beliebiger Plattform zur Verf gung stellen ohne da der Endanwender mitbekommt woher die Daten eigentlich stam men Weiterhin ist es m glich aus NATURAL heraus Excel als Server zu nutzen um ADABAS Daten in Diagrammform aufzube reiten Nach Beendigung von Excel durch den Benutzer wird im NATURAL Programm fortge fahren Die DDE Schnittstelle ist in einer Vorabdokumentation ebenfalls auf der er w hnten Diskette befindlich beschrieben 36 2 Neues DV Konzept bei Krupp MaK Mit Mainframe und Client Server Seit dem 6 Juni 1994 sind die 650 Terminals der Krupp MaK an den Gro rechner Main frame des Krupp Konzerns in Dortmund angeschlossen der nun die Softwaresysteme und Datenbanken des Kieler Unternehmens vorh lt Das bisherige Rechenzentrum der Krupp MaK ist nur noch Verteilerstation und verbindet die Datennetze der MaK Uber 2 Telekom Standleitungen 64 KB mit dem Dortmunder Rechenzentrum Verst rkt wurden gleichzeitig die dezentralen Rechner in der Krupp MaK Origin re Kon struktions und Produktionsdaten sind also z B weiterhin in Kiel jedoch auf mittleren leist
51. 34 3 2 8 Sonstiges Wahlen ee 34 3 2 9 Umstellung ClientlGernver ss 34 3 2 10 ADABAS C und ADABAS D 35 3 2 11 ADABAS Versionen AAA 36 3 2 11 1 ADABAS Version 5 2 6 36 3 2 11 2 ADABAS Version 5 3 2 36 3 2 11 3 ADABAS Version 5 3 3 36 3 2 11 4 ADABAS Version DA 37 3 2 11 5 ADABAS Version 6 1 oder Brunhilde ccccccsceeeccseeeeeeeeeeeseeeanees 37 3 2 11 6 Neue 3390 Platten mit mehrfacher Speicherk apazit t 37 3 2 11 7 CICS Version EE 37 4 DBA Ill Arbeitskreis 2 2 0 u eege rent Sn ant nan te Ne re ste 38 4 1 Protokoll der letzten AK Tagung liegt nicht vor ss 38 5 DBA Ill Arbeitskreis 2 2 22 EES REENEN ERR Ain 38 5 1 Protokoll der 11 Arbeitskreistagung vom 19 20 April 1994 38 5 1 1 Begr ung und Vorstellung durch den Veranstalter 38 5 1 1 1 Neue und ausgeschiedene Mitglieder 2224444044422 nnnnneen nenne 38 5 1 1 2 Verabschiedung des letzten Protokolls 39 5 1 1 3 Die n chsten Termine und Veranstaltungsorte ss 39 5 1 1 4 Themen f r das n chste Treffen 39 5 1 2 Benutzergruppe Bereichsgremien nenn 39 5 1 3 RZ Autom tisierung ee anna non 39 5 1 4 Expanded Files nina aan anna ENEE 40 5 1 5 Performance MaRnahmen si 40 5 1 5 1 Hyperexit f r CON NECT 0 0 ccccceecec
52. 4 DESKRIPTOR Nr 18 19 vom Januar 1995 SAG Benutzergruppe Deutschland SAG Benutzergruppe Deutschland Arbeitsgemeinschaft der Anwender von Produkten der SOFTWARE AG SAG Users Group Germany Groupe allemand des utilisateurs des produits de SAG 1 2 SAG Benutzergruppe Deutschland SAGGROUP Germany 1 2 1 Anschrift Address Adresse SAG Benutzergruppe Deutschland Gesch ftsstelle c o SOFTWARE AG Uhlandstra e 12 D 64297 Darmstadt 06151 92 1373 national Fax 06151 92 1602 T 49 6151 92 1373 international Fax 49 6151 92 1602 1 2 2 Vorstand Board Direction Funktion Firma SI Function Company Fax Responsable Soci t Mailbox PC Vorsitzender President Dieter W Storr MaK DATA SYSTEM 06196 643119 Pr sident B ro 06196 643119 amp Bad Soden CALLB4DIAL amp SAGnet SAGGROUP D PRES Stellvertreter Michael Gr ner Saar Ferngas 0681 8105 256 amp Vice president Aktiengesellschaft 0681 8105 232 Vice President Saarbr cken SAGnet SAGGROUP D VP 3 Vorstandsmitglied unbesetzt 3rd Member of the board vacant 3 Affile de direction 1 2 3 Arbeitskreise AK Special Interest Groups SIG Sous groupes AK Sprecher Firma SI SIG Chairperson Company Fax Sous groupes Animateur Soci t Mailbox PC Datenbanken Databases DBA Dieter Schmidt Schering AG 030 468 5810 ADABAS C ADABAS Berlin 030 469167198 und ADABAS SQL SAGnet SAGGROUP D DBAI DB
53. 44 223 317125 Council Babbage 44 223 317224 E House Castle Park SAGnet SAGGROUP UK Castle Hill Cambridge Oi im B CB3 OAT 1 1 3 SAGnet Communication 1 1 3 2 Electronic Mail The international users can communicate via Users can send mail electronically to other the electronic services SAGnet Two icons are users individual and groups as well as of interest SOFTWARE AG offices The column Phone Bulletin Boards and Fax of the above listed table contains SAGnet User ID s of the national SAG gt Electronic Mail GROUPS For example 1 1 3 1 Bulletin Boards SAGGROUP F F for France Each international SAGGROUP owns a bulletin gt SAGGROUP A A for Austria board represented by one icon gt SAGGROUP CH CH for Swit gt SAGGROUP Europe zerland gt SAGGROUP Austria gt SAGGROUP D D for Germany SES ER France SAGGROUPs SAGnet IDs should not be re gt etc lated to persons otherwise very often changes Each national bulletin board is divided in sev in published addresses are necessary eral containers for the Board and the Special Interest Groups depends on the number of existing SIG s The chairpersons of the SIG s have the possibility to inform by this way all members about the dates and the agenda of the next meeting for example These SAGnet User ID s are only available if SAGnet was purchased by the customer Volker Canis from Customer Services pointed out
54. Arbeitskreistagung vom 19 20 April Verabschiedung des letzten Protokolls 1994 die n chsten Termine und Veranstaltungsorte Ausrichter und Ort Themen f r das nachste Treffen Comparex Informationssysteme Mannheim Neuwahl des AK Sprechers Organisation Berichte ber Aktivit ten seit der letzten Herr Jerrentrup Comparex Sitzung Informationssysteme Benutzergruppe Bereichsgremien Vorsitz Herr Sch fer CSC GmbH am 19 4 1994 Herr Ettl Deutsche Bau und Bodenbank am Informationsaustausch und Diskussionen RZ Automatisierung Expanded Files Zu Performance Ma nahmen Protokoll C E Requests Herr Auerswald HASTRA Erfahrungsberichte und Entwicklungsstand Teilnehmer ADABAS 1 Boehringer Mannheim Vortr ge 2 Bosch Telecom Reengineering 3 Comparex Informationssysteme SAGnet 4 CSC Computer Sciences ADAESI 5 Deutsche Bau und Bodenbank 6 Energie Versorgung Ostbayern 5 1 1 Begr ung und Vorstellung durch 7 Gehe Informatik Services den Veranstalter 8 Haftpflichtverband der Deutschen Industrie i 2 9 HASTRA Nicht protokolliert Versp tung des 10 KIGST Protokollanten 11 Kraftanlagen 12 Krupp Polysius 5 1 1 1 Neue und ausgeschiedene 13 Leonberger Bausparkasse Mitglieder 14 LION ADAC und NIS sind aus dem Arbeitskreis 15 E Merck ausgeschieden Neues Mitglied ist die Firma 16 Sparkassen Versicherung Bosch Telecom vertreten durch Herrn 17 SAG Haselbach F r
55. Beseitigung des 32 KB Limits bei Variablen BUFFER POOL ID gt 256 f r den Global Buffer Pool diverse neue interne Sortierungsverfahren einheitliche Terminalkommandos P F Tastenbelegung per CALLNAT berarbeitung der Fehlermeldungen verbesserte berwachungsm glichkeiten und Testm glichkeiten Erweiterung der CALLNAT Funktionalitat CALLNAT by Move P8 gt N7 Read r ckw rts neue Systemfile Schnittstelle Source kann gesperrt werden spezielle ZAP s k nnen ber Parameter aktiviert werden neuer Suchalgorithmus im Buffer Pool Optimierung des RC Vereinheitlichung von UTILITIES 17 1 10 Organisation der 9 AK Sitzung Termin 17 18 1 1995 Ort Gesch ftsstelle der SAG Stuttgart f r die 10 AK Sitzung bietet Herr Ritter GEHIS Stuttgart an DESKRIPTOR Nr 18 19 vom Januar 1995 SAG Benutzergruppe Deutschland SAG Benutzergruppe Deutschland Arbeitskreisprotokolle NATURAL IMS DC AK Deutschland Europa Minutes of the Special Interest Groups Proc s verbal de l Assembl e des sous groupes Themen Client Server Umstellung Erfahrungen bei der Portierung Herr Ritter NATURAL Profiler Herr Schutt Erfahrungsbericht Druckersteuerung NATURAL auf LASER Drucker allgemein Barcode uws SAG Herr Bucher Einladung eines Entwicklers von NATURAL New Dimension SAG RPC Remote Procedure Call unter NATURAL Weitere Themenvorschl ge k nn
56. DB2 Supports unter PREDICT erkl rte Herr Schmidt da mit PREDICT 3 3 angek ndigt f r Herbst 94 eine M glichkeit geschaffen werden soll aufwendige Zugriffe auf den DB2 Katalog wie sie z B beim Incorporieren durchgef hrt werden extern ausf hren zu lassen Statt unmittelbar von PREDICT k nnten die n tigen Katalogzugriffe dann z B in einem Spufi Batchjob ablaufen Es folge eine Online Vorf hrung von PREDICT 3 2 3 am Beispiel der Definition einer DB2 Datenbank mit Tablespace Table Spalten und Index sowie der Generierung der entsprechenden Objekte im DB2 Anschlie end demonstrierte Herr Schmidt die Definition eines Plans unter Nutzung von PREDICT und SYSDB2 19 1 3 PRD DBA Services H Schanzenb cher Herr Schanzenb cher stellte die bei der Lufthansa entwickelte Anwendung PRD DBA Services vor Die PRD DBA Services sind ein Tool zur Unterst tzung der Betreuung von NATURAL DB2 Anwendungen Sie bieten die M glichkeit der interaktiven Erstellung von Produktions und Nutzungsstatistiken f r Batchjobs und IMS Transaktionen sowie von Berichten ber die Struktur und den Zustand von DB2 Daten banken Herr Schanzenb cher erl uterte zun chst die Inhalte des Datenbestandes mit dem die Anwendung arbeitet Als Datenbasis dienen DB2 Tabellen die mit Planungsdaten sowie mit Ausz gen aus dem DB2 Katalog dem VCAT und dem SMF gef llt werden Es wurde erl utert wie die Anwendung in das Systemumfeld der Luf
57. Die vorgeschlagene Tagesordnung wird gutgeheissen 21 1 1 2 Protokollf hrer bestimmen Der am letzten Arbeitskreis beschlossene Turnus sollte eigentlich durch Herrn Obrecht SKB weitergef hrt werden Da er aber ab heute durch Herrn Bur ersetzt wird bernimmt dieser die Protokollf hrung 21 1 2 Vorstellung Firma MILDAT Herr Keller Die MILDAT AG wurde 1973 gegr ndet Sie stellt verschiedene milchverarbeitende Organisationen Intermilch Pierrot Friola AG Aargauer Zentralmolkerei AG MKDB die Informatik Infrastruktur zur Verf gung Diese SAG Benutzergruppe Deutschland DESKRIPTOR Nr 18 19 vom Januar 1995 85 SAG Benutzergruppe Deutschland Arbeitskreisprotokolle NATURAL AK Schweiz deutschsprachig Minutes of the Special Interest Groups Proc s verbal de l Assembl e des sous groupes Unternehmen sind gleichzeitig auch die Aktion re der MILDAT AG In den Abteilungen Software Technik Software Entwicklung Organisation BDV RZ IC arbeiten insgesamt ca 30 Personen Hardwareseitig werden haupts chlich Siemens Produkte mit UNIX SINIX eingesetzt Host Siemens H90 64MB Hauptspeicher 11 6 MIPS f r Entwicklung Siemens C40 32MB Hauptspeicher 4 7 MIPS SINIX MX5A fur diverse Appliktionen wie Zeiterfassung Lohnwesen etc Client Server Architektur mit verschiedenen Stammdatenverwaltung die zentrale Fakturierung und die Statistiken Als Netz wird ein Ethernet mit NET WORK eingesetzt Ein zentra
58. English SOFTWARE AG will support this translation the Users Liaison Manager Dieter Klanke expressed during this meeting Additionally the European Group can use SOFTWARE AG s new communication facility SAGnet for Windows introduced at the Sym posium in Strasbourg With SAGnet it is possi ble to submit review and vote change en hancements requests to browse zaps and other fixes as well as early warnings release notes INPL s tips and documentation to use the integrated electronic mail capabilities and to gain access to a wide variety of bulletin boards containing special SAGGROUP infor mation Unfortunately SAGnet is still not yet available for all national European Users Groups Therefore all groups can use the Bulletin Board of SAGGROUP Netherlands reported in DESKRIPTOR 16 page 38 and 17 page 169 PS 31 1720 43772 T 1 1 1 5 SOFTWARE AG s birthday At the end of the conference the representa tives of the National Users Groups congratu lated SOFTWARE AG for 25 years success fully software development with a poem and a big birthday cake Now it was Peter Schnell s job to blow out 25 candle lights and he did a good job National SAGGROUP s Keep in touch and start an extensive com munication P S Ms Toos Immerzeel from SAGGROUP Netherlands will prepare the minutes and dis tribute it to all SAGGROUPs of Europe 2 DESKRIPTOR Nr 18 19 vom Januar 1995 SAG Ben
59. Franz Geier Bayerisches Landesamt f r Vers u Fam F rd M nchen 089 3187 4170 amp 089 3187 3326 SAGnet SAGGROUP D ADASNI 0221 4980 0 amp 0221 4980 371 9 SAGnet SAGGROUP D SQLDB 0431 3995 139 amp 0431 3995 138 SAGnet SAGGROUP D UNIX 089 1261 2133 amp 089 1261 2032 E SAGnet SAGGROUP D NAT NATURAL Produktver besserungen C E Coordinator NATURAL Nord Hamburg und Hannover NATURAL North Ham burg and Hannover region zusammengelegt unification of SIGs Hamburg and Hannover NATURAL Mitte NATURAL Middle Region Rolf Jager Wolfgang Zinecker Uwe Jungesblut Herr Blees NATURAL Ost NATURAL East inclusive Berlin NATURAL Std NATURAL Southern Re gion Kurt Heyduschka Ulrich Lickert KGRZ Starkenburg Darmstadt V A G Bank GmbH Braunschweig Richard Borek GmbH Braunschweig Bosch Telecom Eschborn OTIS GmbH Berlin Klinikrechenzentrum Freiburg 06151 704 353 amp 06151 781354 SAGnet SAGGROUP D NATCE 0531 212 2436 amp 0531 212 2388 I SAGnet SAGGROUP D NATNHH 0531 205 1158 amp 0531 205 1543 9 SAGnet SAGGROUP D NATNH 06196 97 9147 amp 06196 97 9988 E SAGnet SAGGROUP D NATM 030 4304 2981 amp 030 432 30 12 SAGnet SAGGROUP D NATE 0761 270 2265 amp 0761 270 El SAGnet SAGGROUP D NATS NATURAL West NATURAL Western Region VMS S dwest VMS Southwestern Region Joachim Schweizer Herr Aeberhard K
60. Hauptproblem beim Einsatz des ETP die Antwortzeiten Bei der MILDAT AG wird der ETP im Moment f r die Stammdatenverwaltung eingesetzt Um Programme zu portieren laufen auf s mtlichen Plattformen Damon Programme Diese laufen nach einem ETP hnlichen Prinzip ab Dabei traten verschiedentlich Probleme im Zusammenhang mit den Steplibs auf z B Objekt nicht vorhanden etc Es wird noch darauf hingewiesen da in Zukunft ein neues SAG Produkt auf den Markt kommen soll um Applikationen zu portieren ENTIRE SOFTWARE DISTRIBUTION Fragen an Herrn Keller Herr Zimmermann betreffend Kapazit t der Leitungen Im allgemeinen gen gten bei der MILDAT 64 KB Leitungen Herr Keller erw hnt jedoch da es sehr von der Datenmenge abh ngig sei Erfahrungen zeigten da die herk mmlichen 24KB Netze einen gro en Engpass darstellen Ideal sind 2MB Leitungen Herr Heeb betreffend zus tzlich eingesetzten Komponenten Verschiedene Netzwerk Komponenten und ETP Herr Cortali betreffent Sicherheit Zugriff Zugriff Autorisierung wird applikatorisch gel st Herr Heeb betreffend Load Unload Utilities f r verteilte Files Diese Utilities sind verf gbar 21 1 3 2 Erfahrungen der Mitglieder beim Auflisten nach Deskriptoren treten Probleme auf weil unterschiedliche Systeme zum Teil eine andere Reihenfolge ber cksichtigen z B bei aufsteigender Auflistung zuerst Zahlen dann Buchstaben und umgekehrt Herr L
61. In Fragen der Qualitatsverbesserung die fur viele Unternehmen geradezu berlebensnot wendig wird ist das diesem Buch zugrund gelegte und praxisbewahrte Modell CMM von herausragender Bedeutung Mit inm kann dem Programm Wildwuchs den es ja leider auch in Zusammenhang mit SAG Produkten gibt effektiv und Schritt f r Schritt begegnet werden Der Weg Verfolgung der Kosten und des Aufwandes der SW Entwicklung Quali t tskontrolle Training quantitative Messungen und last not least st ndiges Optimizing Das Buch ist gleicherma en kompetent und praxisorientiert S mtliches Material dient zur unmittelbaren Anwendung 38 7 2 Enterprise Systems Today Partners in Success Mainframes and Open Systems Publikation der SOFTWARE AG of North America Enterprise Systems Journal PO Box 1169 Skokie IL 60076 8169 U S A Alle Vieweg B cher sind zu beziehen durch Storr s Book Service Herrngasse 5 D 65812 Bad Soden Tel Fax 49 6196 643119 Die Preise verstehen sich zuz glich Versandkosten Alle WH amp O B cher sind zu beziehen durch MaK DATA SYSTEM Kiel GmbH Falckensteiner Stra e 2 4 D 24159 Kiel Tel 49 431 3995 134 Fax 49 431 3995 138 DESKRIPTOR Nr 18 19 vom Januar 1995 SAG Benutzergruppe Deutschland SAG Benutzergruppe Deutschland Arbeitskreisprotokolle Error No text of specified style in document Minutes of the Special Interest Groups Proc s verbal de l Assembl e des sous groupes
62. In ung nstigen F llen bei vielen und langsamen Plattenzugriffen sind fast keine Laufzeitgewinne zu erwarten Die SAG sollte 5 Benchmarks erstellen die dem Kunden als Orientierungshilfen bzw als Auswahlkriterien dienen Allgemein wird die Umstellung auf WINDOWS Anwendungen teurer da nicht nur die 2 Hardware Bildschirme Karten etc sondern auch der Aufwand f r Softwareerstellung h her sein wird internen wird ein einheitlicher Standard VAX und AXP ausgegeben und in den n chsten Wochen freigegeben Herr Anders kl rt ob die Kunden den Zugang zum SAG Auskunftssystem Auch die AXP Lizenzen sollten seitens der SAG berdacht werden Der AK m chte wissen wie zuk nftig die AXP Lizenzentwicklung aussieht Da NATURAL auf der Micro VAX langsamer wird ist die SAGSIS bekommen k nnen Vom Arbeitskreis wurde gefordert da die Kunden Patches und Early Warnings kostenlos au er Leitungsgeb hr von der SAG 92 DESKRIPTOR Nr 18 19 vom Januar 1995 SAG Benutzergruppe Deutschland SAG Benutzergruppe Deutschland Arbeitskreisprotokolle AK VMS S d West Deutschland Schweiz Minutes of the Special Interest Groups Proc s verbal de l Assembl e des sous groupes Darmstadt per DFU holen k nnen da dadurch die SAG auch eine Arbeitsersparnis hat Die 1992 eingerichtete DATEX P Verbindung nach Darmstadt funktioniert unzureichend und wurde bem ngelt Mit SAGnet sollte es m glich sei
63. NATURAL IMS Interface NATURAL DB2 2 3 2 ist zur Zeit in Arbeit Der Support von DB2 Version 3 1 wird wahrscheinlich mit einem neuen SM Level von NDB realisiert Konkrete Aussagen zu einer neuen NDB Version wurden nicht gemacht Eventuell erscheint in 1995 NATURAL DB2 2 4 welches neben einem optimierten Fileserver die Unterst tzung von Hyperpools bieten soll Nach diesen Ausf hrungen ging Herr Schmidt auf das Thema PREDICT 3 2 mit NATURAL DB2 ein Zun chst wurde in einem Folienvortrag Anlage 1 der in PREDICT 3 2 implementierte DB2 Support erl utert Herr Schmidt wies darauf hin da zumindest PREDICT 3 2 2 eingesetzt werden sollte da das SM Level 1 noch Unsch rfen enthalte PREDICT 3 2 unterst tzt alle DB2 Objekte Storagegroup Database Tablespace Table Index View Herr Schmidt erl uterte die Definition von Files in PREDICT und den daraus resultierenden DB2 Objekten Da mit PREDICT das Anlegen ndern und L schen von DB2 Objekten m glich ist kann man optional im PREDICT die Ausf hrung von DDL Statements unter SYSDB2 verbieten Neben den oben beschriebenen Objekten k nnen mit PREDICT 3 2 Pl ne Packages und DBRMs verwaltet werden Das Binden von Pl nen erfolgt mit unter SYSDB2 generierten Batch Jobs Es existiert keine Incorporate Funktion f r die genannten Objekte Das hei t bereits bestehende Pl ne Packages und DBRMs m ssen manuell in PREDICT dokumentiert werden Zur Weiterentwicklung des
64. Neue SAG die Version 2 1 i Produkte bei abl sen zu m ssen HUK Herr wurde als Be IR N S auff llig ist da es in einzelnen Frantzen Hilfem glichkeit von E Regionen ganz unterschiedliche 4 NATURAL Herrn Haupt T D Statement kt den rendentwicklungen f r neue System angemerkt ER Analyse Herr Syntax Checker von Plattformen gibt Voelkel 2 2 auf 2 1 Deutschland gt UNIX 5 Zugriff mit bei der SAG will BIT s Ge man sich in nach IDUNA NOVA ster Zeit auf das Glattziehen der Herr Rahf Versionsstande konzentrieren 6 Ort des bern chsten Arbeitskreises alle Mitglieder wurden f r das SAG Es konnte Frau Raabe daf r gewonnen Symposium in Stra burg nochmals herzlich werden die bern chste Veranstaltung bei eingeladen der Firma ORIGIN Inf Techn GmbH 14 1 12 C E Request Billstrasse 80 Von Herrn Schade wurde vorgeschlagen D 20539 Hamburg dem Block auszurichten DEFINE DATA 14 2 Protokoll der 16 END DEEINE en am 15 Juni statt mit END DEFINE doch mit END DATA aus Gr nden der besseren Transparenz abzuschlie en Von Herrn Zinecker wurde vorgeschlagen Bartels Langness GmbH amp Co KG Kiel da bei SYSMAIN eine Range von Ausrichter und Ort 66 DESKRIPTOR Nr 18 19 vom Januar 1995 SAG Benutzergruppe Deutschland SAG Benutzergruppe Deutschland Arbeitskreisprotokolle NATURAL AK Nord Hamburg Deutschland Minutes of the Special Interest Groups Proc s verbal
65. Objekte und Beziehungen darzustellen und zu verwalten Die Benutzerverwaltung wurde mit der ER Methode modelliert Die Modelle wurden zun chst in PREDICT in Form von UDE s abgelegt ber eine selbst geschaffene Schnittstelle werden die PREDICT Eintr ge an die gew nschten Zielsysteme weitergeleitet Diese Aufgabe bernimmt das sogenannte EOR Mit EOR werden Informationen aus PREDICT gewonnen und dazu automatisch die entsprechende JCL mit der zugeh rigen Kommandosyntax des jeweiligen Zielsystems generiert Desweiteren erfolgt eine R ckmeldung ber den Verlauf der gestarteten Jobs sowie eine Protokollierung der durchgef hrten Aktionen f r Revisionszwecke Konsistenzpr fung Abgleich der in PREDICT gespeicherten Informationen mit den tats chlich vorhandenen Berechtigungen sowie Nachdokumentation sind ebenfalls unter Verwendung von EOR und der erw hnten Schnittstelle m glich Zuk nftige Planungen Integration weiterer Standardsoftware in die zentrale Benutzerverwaltung Integration dezentraler Systeme integriertes Auskunftssystem Navigation durch gesamtes ZDD im Dialog mit Selektion und Sortierung unternehmensweites Datenmodell Erg nzungen zu NAT Audit 3GL Jobverwaltung 24 1 8 TOP 7 entfallt 24 1 9 TOP 8 Namenskonventionen zu PREDICT Version 3 3 Vortrag von Herrn Hofer SAG siehe Anlage 4 Zur verbesserten Abstimmung mit PREDICT Case und NEW werden die Regeln zur Vergabe von
66. PA 1 215 636 8258 El SAGGROUPNAR SAGnet Oceanic Area Bryan Fitzpatrick Australian Bureau 61 62 52 6589 amp of Statistics 61 62 52 E Belconnen A C T Australia Regional Area Representatives Delaware Valley Eastern Eastern Great Lakes Sierra Pacific Southeastern Southwesten o Z o O Austria Eastern Canada Belgium gt France Brazil Central Canada vacant Norway Spain Sweden Switzerland German Switzerland French Turkey United Kingdom Abk rzungen Abbreviations EC Executive Committee REPs Representatives Regional Reps Area Reps FAR Functional Area Representatives 18 DESKRIPTOR Nr 18 19 vom Januar 1995 SAG Benutzergruppe Deutschland SAG Benutzergruppe Deutschland Termine der Vorstande und Arbeitskreise Dates of Executive Committees and Special Interest Groups Date de direction et sous groupes 1 8 Termine der Benutzergruppen und deren Arbeitskreise Soe EE SAG Benutzergruppe D Deutsche Benutzerkonferenz 17 19 05 95 in Berlin Vorstand V O Erweiterter Vorstand V AKL Eon ee J BG Datenbanken bei Bedarf BG Anwendungsentwicklung bei Bedarf Le BG Verfahrenstechhik beiBedarf Produkt bergreifendes BG bei Bedarf __ AKs Datenbanken DBA 7 8 Marz 1995 DBA II AK Tagungen mit DB Symposium DBA III TH Darmstadt SAVE mit DBA AKs A und CH SQL DB UNIX Very Large Databases internat bei Bedarf
67. Paris L application crite en NATURAL ADABAS sur VAX est en service depuis d but 1993 Une fois les machines ajust es aux temps de r ponses voulus les utilisateurs ont t satisfaits de l application et il n y a gu re que des modifi cations de maintenance qui sont programm es aux ADP Aucune volution majeure n est pr vue Dans un soucis de prudence application H24 7J7 les nouvelles versions ou s rie de PATCH ne sont plus syst matiquement appli qu s sur les sites en production En effet l quipe de d veloppement est r duite a deux personnes et il est maintenant impossible de v rifier pour une nouvelle version l int gralit de l application pour conna tre les impacts 35 2 2 Le point suivant fut les demandes de r ponses aux questions pos es le 23 juin 1993 Nouvelles fonctonnalit s d ADABAS 320 Mme Rudy nous a pr sent la documentation de cette nouvelle version durant le mois de juin 1994 Concernant les nouvelles fonctionnalit s elle nous a distribu des documents repre nants les nouveaut s les modifications et les apports des futures versions II est navrant de constatater qu ADABAS vlolue apporte des nouvelles fonctionnalit s interessante mais notre bon vieux langage de d veloppement NATURAL n y comprend toujours rien Et ce n est pas avec la nouvelle version de NATURAL la version 2 2 qui arrivera un jour peut tre que cela va s arranger Tristes d veloppeu
68. Point suivant point sur les produits installes 44uussnnsss nennen nennen 119 3022 PARTES MI EE 120 35 2 8 La deuxi me d monstration Outil de mesure de temps de r ponse aux ADP 120 36 Verschiedene Neuigkeiten Interessantes von Kunden SAG intern 121 36 1 NATURAL unter Windows wird DDE f hig sn 121 36 2 Neues DV Konzept bei Krupp MaK ss EE nn nn 121 36 3 NATURAL auf allen Plattformen uuuussnnnnnnnnannnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnmnnnnnnnnnnnnnnnnnn 121 36 4 ENTIRE SQL DB 2 22 scisnressncieremrrentonranetarmansereetannerensananeennnetssenemenntertinneieeane rien 122 36 4 1 Einsatzgebiete undNutzen ii 122 36 4 2 Allgemeine Angaben Vorkenntnisse c ccceceeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeaeeeeeetetenaeeeee eed 122 36 5 SAG Mal wacscccccscsccsecccescsnccceveanceceessencterdenactecssteetteeccetes seenensatseceuscivaccetesceaneterstecavsnceecevaesazenee 123 36 6 SAG L im INGTON Gti eseu eege VEER DEENEN ue 123 37 Partnerschaft mit der SOFTWARE AG uuuununannnnennnnnnnnnnnnannannnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn mn 124 38 B cher und Zeitschriften x 222222 ale 125 38 1 ADABAS und Datenbanken 222x u 022222u200 sn anna anne iererennnesae 125 38 1 1 Effizienter DB Einsatz von ADABAS nennen 125 38 1 2 Relationale Datenbanken in der Praxis oeeeseeseeieeeeeeseeierrneeiserneessrrnrrereemeenne 125 38 1 3 Objektorientierte Da
69. Produkte der SOFTWARE AG und von Drittanbietern Ein interessanter Beitrag vom 8 7 94 zu ADAESI kam von einem der gr ten ADABAS Anwender in den USA einer lgesellschaft Er berichtet ber eine CPU Erh hung von 49 3 im ADABAS Adre raum bei Benutzung von Lesebefehlen mit ADAESI unter ADABAS 5 2 6 TOP SECRET 4 3 und CICS 3 2 1 Sie k nnen von Marty Henderson n here Informationen bekommen usvkncfn ibmmail com Droux MILDAT AG Ostermundigen Gauch BIL Vaduz Grandjean BFI Bern Keller BAMF Stans Leutenegger SVRB St Gallen L thy Bank Vontobel Z rich Privitera ETH Bibliothek Zurich Riemensberger Georg Fischer AG Scheifele Bank Leu Zurich Schwarz SIA Frauenfeld Seger BIL Vaduz Stadler SAG Dietikon Sturzenegger VRSG St Gallen Toma ADO St Gallen 2 Hr Keller BAMF Stans Gaste Herr Stadler SAG Dietikon Neue Mitglieder Hr Gauch BIL Vaduz Hr Keller BAMF Stans Hr Seger BIL Vaduz Verteiler alle Mitglieder Hr Stadler SAG Dietikon Hr Frohlich NATURAL AK Schweiz Hr Sletta franz sprachiger AK Hr Storr Redaktion DESKRIPTOR Tagesordnung 1 Administratives Organisatorisches 2 Traktanden 3 Vorstellung der Bank in Liechtenstein BIL 42 DESKRIPTOR Nr 18 19 vom Januar 1995 SAG Benutzergruppe Deutschland SAG Benutzergruppe Deutschland Arbeitskreisprotokolle DBA AK Schweiz deutschsprachig Minutes of the Special Interest Groups Proc s verba
70. SAG Benutzergruppe Deutschland Inhaltsverzeichnis Table of Contents Table des mati res Ubersetzung des Artikels Translation available Traduction disponible E Englisch English Anglais F Franz sisch French Fran ais BOA TT 128 38 4 1 UNIX Systemarchitektur und Programmierung nen 1B 38 4 2 UNIX Das Betriebssystem und die Shells 128 38 4 3 Conter UNIX EENS 128 38 4 4 Einf hrung in UNILS cee ceeeeeceaceeeeeeeeeeseaeeseceeeeeseeeeeseeeeeeseeeess 129 38 5 Client Server Eege ee Seege EES Seet 129 38 5 1 Client Server Architektur 24404244444H0nnnn nn nnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nn nenn nn 129 38 5 2 Client Server Architektur ss 129 38 5 3 Development Tools for Client Server Applications 130 38 6 Objektorientierte Softwaretechnik sn 130 38 7 VerschiedeneThemen 524552 0 rss EEEEER EENEG 130 38 7 1 Qualit tsoptimierung der Software Entwicklung 130 38 7 2 Enterprise Systems Today cceeceeseeeeeeeceeceeeeneeeeeeeeeeseeeaaaeeeeeeeeaeeeeeeemeaaaeeeeees 130 Natural AK Nord Hamburg Protokoll from 16 Juni 1994 nachtr glich eingef gt 131 SAG Benutzergruppe Deutschland DESKRIPTOR Nr 18 19 vom Januar 1995 SAG Benutzergruppe Deutschland
71. SAP SAG Norbert Kreidenweis SEC ADMIN Security and Administration Herr Tiemann SUPER NATURAL Frau Kai Schnellbacher Comparex Mannheim Bankhaus B Metzler Frankfurt Stadtwerke Augsburg Bertelsmann G tersloh Boehringer Mannheim Mannheim 0621 4009 400 amp 0621 4009 744 5 SAGnet SAGGROUP D PRD 069 2104 346 amp 069 2104 678 e SAGnet SAGGROUP D PCA 0821 324 4177 amp 0821 324 4104 E SAGnet SAGGROUP D SAP 05241 80 2028 amp 05241 46345 E SAGnet SAGGROUP D SECAD 0621 759 3073 amp 0621 759 4835 EJ SAGnet SAGGROUP D SNAT Netzwerke Networks COM PLETE Birgit Weimar NET PASS VM PASS Reinhard Bichlmeier MaK DATA SYSTEM Kiel Kommunales Rechen zentrum Minden Ravensberg Lippe Lemgo 0431 3995 2059 amp 0431 3995 2193 9 SAGnet SAGGROUP D COMP 05261 252 107 amp 05261 252 200 ei SAGnet SAGGROUP D NETP Anmerkung SAGnet User ID wird noch geklart funktions oder personenbezogen SAG Benutzergruppe Deutschland DESKRIPTOR Nr 18 19 vom Januar 1995 7 SAG Benutzergruppe Deutschland Arbeitsgemeinschaft der Anwender von Produkten der SOFTWARE AG SAG Users Group Germany Groupe allemand des utilisateurs des produits de SAG Arbeitskreise AK Special Interest Groups SIG Sous groupes AK SIG Sous groupes Sprecher Chairperson Animateur Firma Company Soci t SI Fax Mailbox PC Geplante Arbeitsk
72. Schaaf KKP Herr Macpherson KVZ Herr Dr Maulbetach Buhler Herr Aeberhard Buhler Herr Korger ISB Herr Hast ISB Herr Rothe Med Klinik Tubingen Herr Renn Med Klinik Tubingen Herr Harmgardt Forbo Salubra Herr Ging Forbo Salubra Entschuldigt Herr Kadner Wak Herr Forster KKW M hleberg G ste Herr Anders SAG Tagesordnung 1 Begr ung Organisatorisches sS Herr Aeberhard verteilte eine Ubersichtsliste der C E s von der letzten Sitzung Er gab weiterhin bekannt dak sich sein Aufgabenbereich ge ndert hat und er deswegen aus dem Arbeitskreis ausscheiden wird Der Arbeitskreis legte fest da Herr Aeberhard bis zur n chsten Sitzung einen Stellvertreter aus seiner Firma benennen soll der die AK Leitung f r ihn bernehmen kann Bis zur n chsten Sitzung bleibt Herr Aeberhard weiterhin AK Sprecher 22 1 2 TOP2 Erfahrungsaustausch zu NATURAL for WINDOWS Es waren nur wenige Erfahrungen mit NATURAL for WINDOWS vorhanden Die Einsatzbereiche Entwicklungsplattform und Single User Betrieb eines Minisystems wurden besprochen Allgemein wird die Umstellung auf WINDOWS Anwendungen teurer da nicht nur die Hardware Bildschirme Karten etc sondern auch der Aufwand f r Softwareerstellung h her sein wird Mit dem Masken Editor kann man wesentlich besser arbeiten Der Programm Editor ist nicht so komfortabel Der Report und Structured Mode ist m glich Der SAG Kurs 1 2 Tage war gut Schwerpunkt des
73. Werte zeigte eine geringf gig bessere Auslastung unter Verwendung einer kleineren TRS Bei 4K Bl cken lag die ARU zwischen 66 und 77 bei 2K Bl cken lag sie zwischen 64 und 86 Anschlie end ging Herr Granacher auf die in den Load Locate Statistics enthaltenen Informationen ein Hinter Locate Calls verbirgt sich die Anzahl der Objektanforderungen an den Butter Pool Wenn sich ein Objekt bereits im Buffer Pool befindet kann es entweder ber das Buffer Pool Directory oder falls das Objekt von der anfordernden Session bereits benutzt wurde direkt lokalisiert werden Durch das direkte Lokalisieren wird der Z hler f r Quick Locates erh ht durch das Lokalisieren ber das Directory erh ht sich die Anzahl der Normal Locates Kann ein Objekt nicht im Buffer Pool lokalisiert werden so mu es zun chst dorthin geladen werden wodurch sich der Wert f r Program Loads erh ht Falls im Buffer Pool nicht gen gend Platz f r das angeforderte Objekt verf gbar is mu zun chst ein L schalgorithmus den ben tigten Platz schaffen Hierbei wird unterschieden zwischen Algorithmus 1 best fit und Algorithmus 2 first fit Je nach verwendetem Algorithmus wird der entsprechende Z hler Algorithm 1 2 erh ht Der Wert f r Algorithmus 1 sollte deutlich ber dem Wert f r Algorithmus 2 liegen Der Wert Execs Program Loads gibt an wie h ufig ein Objekt im Durchschnitt benutzt werden konnte bevor es erneut in den Buffer Pool
74. by D D Hamilton WH amp O International Vertrieb MaK DATA SYSTEM 1994 Seiten 38 2 10 Developing Systems in NATURAL with NATURAL 2 Standards amp Guidelines Don Chiarella und Nick Oleynik WH amp O International Vertrieb MaK DATA SYSTEM 1994 372 Seiten 38 2 11 NATURAL 2 for VMS Developers Handbook Edited by Darrell Davenport WH amp O International Vertrieb MaK DATA SYSTEM 1994 628 Seiten 38 2 12 NATURAL 2 for VMS Study Guide Edited by WH amp O International Vertrieb MaK DATA SYSTEM 274 Seiten 38 2 13 NATURAL 2 for DB2 Developers Handbook Edited by Chris Finegan WH amp O International Vertrieb MaK DATA SYSTEM 1994 648 Seiten 38 2 14 NATURAL 2 for DB2 Study Guide Edited by WH amp O International Vertrieb MaK DATA SYSTEM SEN Seiten 38 2 15 NATURAL CONSTRUCT Application Development User s Guide John Gangluff WH amp O International Vertrieb MaK DATA SYSTEM 1993 388 Seiten 38 2 16 Introduction to SUPER NATURAL Lawrence G O Toole WH amp O International Vertrieb MaK DATA SYSTEM 1994 252 Seiten 38 3 PREDICT 38 3 1 Effizienter Einsatz von PREDICT Informationssysteme entwerfen und realisieren unter ADABAS und NATURAL Bl del Volker Hrsg Stephen Fedtke 1994 286 Seiten 30 Seiten Anhang DM 198 OS 1545 SFr 198 Verlag Vieweg Auch dieses Buch wurde schon lange ange k ndigt Wie der Verlag mitteilte kan
75. de 73 16 1 Protokoll der 9 Arbeitskreistagung vom 5 10 94 uuuussunssanannnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn ann mennan nenna 73 akoma R LIT Te E 74 16 1 2 REVERSE ENGINEERING TOOLS 74 16 1 2 1 Teil A Konzeption und Einsatzm glichkeiten der Info Tech Software 74 16 1 2 2 Teil B Vorf hrung der Tools 00 eccceceeeeeeeeeceeeeceeeeceeeeeeeeeeeeeneeeeeeeees 75 16 1 3 Erfahrungen mit NATURAL for WINDOWS 2717 75 16 1 4 Perspektiven der SOFTWARE AC 76 16 1 5 Organisation der 10 Sitzung nnmnnnnnnnnnnnn 76 17 NATURAL AK S d Deutschland snunennnennnnnnnnnnn ann KEREN NENNEN nun nn mann anne 76 17 1 Protokoll der 8 Arbeitskreistagung vom 05 06 Juli 1994 76 17 1 1 Begr ung Protokoll Tagesordnung essen een snnnnnnnnnnnnnnnnn nenn 77 17 1 2 Vorstellung Stadtwerke Munchen 77 17 1 3 NATURAL Kommando Prozessor bei den Stadtwerken Munchen 77 17 1 4 Vorstellung der Produkte INFO NAT DOC NAT und TEST NAT gt 77 171 9 Verschiedene S 2 2 2222 An sinne land 77 SAG Benutzergruppe Deutschland DESKRIPTOR Nr 18 19 vom Januar 1995 SAG Benutzergruppe Deutschland Inhaltsverzeichnis Table of Contents Table des mati res Ubersetzung des Artikels Translation available Traduction disponible E Englisch English Anglais F Franz sisch French Fran ais 17 1 5 1 Teilnahme an berregionalem AK nennen 77 17 1 5 2 Mitgliedsbe
76. de l Assembl e des sous groupes Vorsitz Herr Michael Voelkel MaK DATA SYSTEM Protokoll Teilnehmer siehe Kapitel 14 2 8 Erfahrungsaustausch Gaste Herr Roost NATURAL AK Nord Hannover Herr Jurgen Haupt SAG HH 14 2 1 Begr ung Formalien Herr Voelkel er ffnet die Sitzung und begr t die Teilnehmer Als Vertreter des AK Nord Hannover ist Herr Roost erschienen Da einige Referenten fehlen wird die Tagungsordnung wie folgt ge ndert 1 nach der Begr ung 2 Bericht vom SAG Symposium in Strasbourg Herr Voelkel Neues von der SAG Herr Gosch NATURAL DDE Herr Gosch Zugriff mit NATURAL auf Bits Herr Rahf Organisatorisches Verschiedenes C E Requests Erfahrungsaustausch I O O1 W 14 2 2 Herr Voelkel berichtet vom SAG Symposium in Strasbourg Er erw hnt das SAG Vorhaben die beiden vorhandenen Datenbanksysteme SQL DB und ADABAS in Zukunft zusammenzuf hren Auffallend war da es sehr viele Produkte mit graphischen Oberfl chen gibt Herr Schade berichtet in diesem Zusammenhang von einem ADABAS GUI mit dem Work Pool Auslastung ADABAS Calls etc ausgewertet werden k nnen Bei Produkten dieser Art m ssen jedoch noch weitere Komponenten Netzwerk Software dazugekauft werden Weitere Highlights des SAG Symposiums waren Imaging und SAGnet Insgesamt gesehen waren die Vortr ge nach Meinung von Herrn Voelkel jedoch zu oberfl chlich und wohl eher ans Management gerichtet Weite
77. dem Einsatz von Client Server Technologien in einer SAG Systemumgebung 29 2 Protokoll der Arbeitskreistagungen vom 19 20 Mai 1994 In der Zeit vom 19 20 Mai 1994 tagten die Arbeitskreise NATURAL und Connectivity gemeinsam Es wurden folgende Themen behandelt 29 2 1 Benutzerthemen Stra burg Nachlese P Leibl Erfahrungsbericht ENTIRE Connection for Windows TCP IP Integration Host Winword P Leibel 29 2 2 SAG Demos und Vortr ge Hr Grabner Hr Greiner ENTIRE Connection for Windows SAGnet Neue Organisation der C E Requests Verteilung von Upgrades Kommunikation Benutzer SAG SAGs Client Server Strategie NATURAL RPC Remote CALLNATs RDA Remote Database Access SAG Hypertext Dokumentation auf CD ROM NATURAL New Dimension Event driven voll GUI Funktionalitat ESPERANT SAGs Endbenutzer Tool SQL basierendes Zu den Tagesordnungspunkten wurden bereits Unterlagen verteilt P Leibl c h P Schornb ck ch 29 2 3 SAG Antworten auf diverse in der Sitzung gestellte Fragen Frage K nnen in einem NEW Dimension Programm sowohl Dialoge als auch MAPs verwendet werden Antwort Das ist technisch m glich allerdings ist die Sinnhaftigkeit zu pr fen Frage K nnen mit NATURAL CONSTRUCT generierte Programme nach Windows portiert werden Antwort Mittlerweile gibt es einen Portierungs Kit f r CONSTRUCT Programme und auch ein Runtime Environmen
78. den AK Mitgliedern diskutiert ob man bereit w re AK Treffen in englischer Sprache abzuhalten Prinzipiell ist man hierzu bereit Als ersten Schritt zur Internationalisierung des Arbeitskreises wurde vorgeschlagen die Protokolle der Treffen ins Englische zu bersetzen Herr Klanke deutete an da sich Interessenten f r einen internationalen NATURAL IMS Arbeitskreis in Stra burg treffen k nnten Die SAG w rde ein solches Treffen arrangieren Ein Teilnehmer des AK sollte dort als Botschafter fungieren SAG Benutzergruppe Deutschland DESKRIPTOR Nr 18 19 vom Januar 1995 83 SAG Benutzergruppe Deutschland Arbeitskreisprotokolle NATURAL IMS DC AK Deutschland Europa Minutes of the Special Interest Groups Proc s verbal de l Assembl e des sous groupes Als MaRnahmen f r die Internationalisierung Verabschiedung werden festgehalten Herr Klanke wird in StraRburg versuchen einen ausl ndischen Kunden zum n chsten Treffen des AK hinzuzuziehen Das Protokoll der heutigen Sitzung wird bersetzt und an ausl ndische Kunden weitergeleitet Das n chste Treffen des NATURAL IMS AK wird probehalber in englischer Sprache abgehalten 19 1 8 Organisatorisches wg f r n chstes Treffen PAC wurde heute aus Zeitmangel auf das n chste Treffen verschoben Swap Pool Statistiken NATURAL Batch Prozeduren Parameter Installation mit SMA Erfahrungen Distributed Processing NATURAL unter IMS
79. der SAG Herr Dr Leugers SAG siehe Anlage 1 Aufwand der SAG beim Qualit tsmanagement Momentan wird ein QS System aufgebaut ist derzeit aber noch in der Anfangsphase und soll zum ISO9000 Standard kommen SOFTWARE AG Projektmodell hnlich wie das V Modell Welche Hilfsmittel werden bei der SOFTWARE AG verwendet In der Anwendungsentwicklung wird mit PREDICT CASE bzw NATURAL ENTIRE WORKSTATION gearbeitet In der Produktentwicklung wird frei dokumentiert soll in Zukunft aber auch standardisiert werden Wird von der SAG Computer aided engineering angewendet Nein da es zuviele Randbedingungen gibt SAG arbeitet mit freien Rahmen Es soll in Zukunft generell mit der NEW gearbeitet werden NEW soll von PREDICT CASE getrennt werden und eine Datenbank im Hintergrund haben die eine Schnittstelle zu PCA hat PREDICT APPLICATION CONTROL wird erweitert so da auch nicht NATURAL ADABAS Elemente verwaltet werden k nnen z B 3 GL oder C Programme Wenn die SAG testet welche Hilfsmittel werden dann eingesetzt Bei der Anwendungsentwicklung wird mit dem ENTIRE TEST CLIENT getestet Bei Produktentwicklung gibt es kein standardisiertes Hilfsmittel Wie werden Fehler behandelt die vom Kunden gemeldet wurden Die Beispielprogramme wandern in den Testzyklus SM Level soll zur Fehlerbehebung sein und keine funktionalen Erweiterungen beinhalten
80. der dekomprimierte Datenbestand erforderlich Die Performanceinfl sse unter UNIX mit ADA BAS und NATURAL wurden dargestellt siehe Anlage 3 2 4 Neues C E Request Vefahren Herr Klaus Neitzert vom Kundesdienst f r den Gesamtbereich Support Das neue C E Verfahren wurde im Kundendienst angesiedelt Es soll f r die Anwender mehr Transparenz und eine bessere Mitsprache sicherstellen C E s werden damit einheitlich und unabh ngig von Produkt verwaltet Der Veranlasser wird ber den Sachstand verst ndigt C E s k nnen in Zukunft auch beim Support gestellt werden Eine Vorpr fung beim Eingang eines C E s wird dabei nicht durchgef hrt Neue C E s werden von einem Administrator in SMARTCES weltweit eingetragen Monatlich werden die neuen C E s den von den Arbeitskreisen zu benennenden Funktional Area Representatives FARs zur Pr fung auf Verst ndlichkeit Vollst ndigkeit oder auch auf Konflikte zu anderen C E s bergeben Nach der R ckgabe an die SOFTWARE AG wird diese Liste f r ein Voting innerhalb von drei Monaten an die Arbeitskreise bergeben Mit den im Arbeitskreis vergebenen Priorit ten wird diese Priorit tenliste high medium low oder reject an die Entwicklung bergeben und dort viertelj hrlich bewertet Ein Status in Zukunft auch ber SAGnet wird ausgegeben In den Release Notes werden mit dieser Version erledigte C E s beschrieben Alle C E s wurden zur Einf hrung die
81. des commandes et en attendant des cha nes de caract res pr cises il est possible de mesurer les temps de r ponse La d monstration a pu tre faite directement en se connectant sur le site de Roissy gr ce un portable Profitant de cette connexion ADP a pr sent les particularit de son application Ecran qui est rafra chi sans intervention humaine sur timer ou v nement avec possibilit l op rateur de continuer sai Sir Message d alerte qui s affice sur un cran en cours d utilisation avec cran rafraichi ou non Pr sentation semi graphique de tableau visualisant les vols A la fin de cette pr sentation les participants ont fix la date de la prochaine r union Mardi 4 Octobre 1994 120 DESKRIPTOR Nr 18 19 vom Januar 1995 SAG Benutzergruppe Deutschland SAG Benutzergruppe Deutschland Verschiedene Neuigkeiten Interessantes von Kunden SAG intern Miscellaneous News Customers Report SAG Internal 36 Verschiedene Neuigkeiten Interessantes von Kunden SAG intern 36 1 NATURAL unter Windows wird DDE fahig Anfang August 1994 sollte die NATURAL for Windows Version 2 1 2 von der SOFTWARE AG freigegeben wer _ den Die auch von der Mak DATA SYSTEM vertriebene Software wird u a die DDE Funktionalit t DDE Dynamic Data Exchange beinhalten Wer neugierig auf diese Funktionalit t ist kann diese schon in einer Vorabversion separate Diskette zu Version
82. die Programmierung mit NATURAL Schl ter Michael Verlag Walter de Gruyter amp Co 1993 337 Seiten 338 Abb DM ISBN 3 11 013509 4 Dieses Buch bietet eine Einf hrung in die Programmierung mit NATURAL und behandelt unter Beachtung des heutigen Standes der Softwaretechnik sowohl die Bedienung von NATURAL im allgemeinen als auch die Sprache im besonderen Es unterscheidet zwi schen Programmiersprache NATURAL Pro gramming Language und ihrem Program miersystem NATURAL Das Buch setzt keine Vorkenntnisse auf dem Gebiet der Daten verarbeitung voraus und ist als Begleitmaterial f r Schulungen unter Anleitung von Dozenten jedoch auch f r ein Selbststudium geeignet 38 2 2 Effiziente NATURAL Programmie rung Scheu Sylvia Hrsg Stephen Fedtke Verlag Vieweg 1994 ca 350 Seiten DM ca 198 S ca 1545 SFr ca 198 Dieses Buch wurde schon sehr lange ange k ndigt wegen Krankheit der Autorin konnte der bisherige Erscheinungstermin vom Verlag nicht gehalten werden Ende 1994 wurde das Manuskript fertiggestellt und geht im Januar 1995 in den Druck Thema ist die ressourcen und implemen tierungsbezogene Effizienz im Rahmen der Software Entwicklung unter NATURAL Es geht um Optimierungen im Bereich Laufzeit Administration Datentypen Tuning Messen Nicht ausge ausgespart werden ferner Ma nagement Aspekte f r die DV Verantwortli chen Zusammen mit der mitgelieferten Soft ware kann das g
83. die mit NATURAL for Windows ber das ENTIRE CONNECTION API Daten von der Host DB holt Sowohl zur Kommunikation als auch zur Anbindung von Barcodelesern wurden C Routinen geschrieben SHELL In Produktion ist NATURAL 2 2 5 Getestet wird derzeit NATURAL 2 2 6 sowie PREDICT 3 1 4 und Super NATURAL 3 1 1 BELA SAG Benutzergruppe Deutschland DESKRIPTOR Nr 18 19 vom Januar 1995 132 SAG Benutzergruppe Deutschland Arbeitskreisprotokolle Error No text of specified style in document Minutes of the Special Interest Groups Proc s verbal de l Assembl e des sous groupes Es wird daran gearbeitet COBOL DL1 durch NATURAL ADABAS abzul sen Die DB Tools TRIM und Review sind im Leistungstest Support GDC Herr Eggers als Vertreter von Herrn Ponath ist besch ftigt mit ORACLE UNIX F r einige Kunden ist NATURAL 2 1 2 in Produktion AK Nord Hannover Herr Roost berichtet von der letzten Sitzung des AK Nord Hannover und begr ndet noch einmal den Wunsch nach Zusammenlegung der beiden Nord AKs IDUNA NOVA NATURAL 2 2 6 hat die Testphase berstanden und geht bald in Produktion Wird das Debugger Kommando DIS T F 1 ber die P4 Teste mind 4 mal wiederholt so erscheint der Fehler 82 Debug size full Das Problem ist der SAG unter der Nummer 199264 gemeldet Herr Rahf weist darauf hin da ein Rechtsshift der Form F F 2 10 T F 1 9 nicht funktioniert Eine PC Emulation im 43 80 Modus vertr gt sich nic
84. es unter Kontrolle bei der Neugestaltung Ber cksichtigung finden auch ca 40 C E s die in der Vergangenheit vom AK eingebracht wurden Die konkrete Release Planung hierzu l uft bereits Auch die Kalenderdruckfunktionen sollen berarbeitet werden Angesichts der h ufigen Diskussion dieses Themas im AK wurde in Ab stimmung mit Frau Steck beschlossen SOFTWARE AG nochmals eine Zusammenfassung der vom AK als wichtig erachteten Punkte in Verbindung mit dem Kalenderdruck vorzulegen Die hieran interessierten AK Mitglieder wurden zwischenzweitlich angeschrieben und aus den erfolgten R ckmeldung eine gemeinsame Unterlage erstellt s Anlagen 23 1 5 TOP5 Neue C E Requests Neue C E Requests aus den einzelnen Firmen wurden diskutiert und bewertet Eine Liste dieser C E s wurde zwischenzeitlich an SOFTWARE AG Frau Reichel bergeben Nachfolgend eine kurze bersicht der neuen C E s eine genauere Beschreibung ist in den Anlagen zu finden CE 00292 B ro Passwort nderung CE 00293 Deaktivierung MEMO SENDEN CE 00294 Allgemeine Meldung Verwaltenmehrerer Meldungen CE 00295 Druckerprofile Bearbeiten der Befehlsfolgen Fliesstext bei CE 00296 Cursorsensitive Gestaltung der Monatsanzeige im Hauptmenue CE 00297 Drucken nach Kalendersuche CE 00298 Drucken nach Dokumentensuche CE 00299 Erweiterung Backup bzw B rol schung CE 00300 API f r Felder aus GL STD CE 00301 CALLNAT f r Benutzerprofilangab
85. geladen werden mu te Betrachtet man die zeitliche Entwicklung dieses Wertes so f llt auf da er zun chst steigt mit zunehmendem Alter des Buffer Pools jedoch wieder sinkt Dies liegt vermutlich an der steigenden Fragmentierung des Buffer Pools Man sollte demnach den Buffer Pool von Zeit zu Zeit neu initialisieren Ein Vergleich der Load Locate Statistiken speziell der Exec Load Werte zeigte gro e Unterschiede zwischen den verschiedenen Installationen Eine m gliche Ursache f r diese Diskrepanz ist die unterschiedlich h ufige Nutzung von Objekten je nachdem ob viele oder wenige Benutzer mit den gleichen Objekten arbeiten Zum Abschlu wurden folgende allgemeine Empfehlungen im Zusammenhang mit Buffer Pools gemacht Das Batch Geschaft sollte mit einem eigenen lokalen Buffer Pool gefahren werden SAG Benutzergruppe Deutschland DESKRIPTOR Nr 18 19 vom Januar 1995 81 SAG Benutzergruppe Deutschland Arbeitskreisprotokolle NATURAL IMS DC AK Deutschland Europa Minutes of the Special Interest Groups Proc s verbal de l Assembl e des sous groupes Die in den Statistiken enthaltenen Werte Sollten sorgf ltig betrachtet werden da sie stark installationsabhangig sind Man sollte speziell die Entwicklung von Execs Loads im Auge behalten und regelm ig einen REFRESH des Buffer Pools durchf hren 19 1 5 Swap Pool Roll File und SYSTP M Schmidt Herr Schmidt erl uterte zun chst i
86. ist ausschlie lich SQL basierend ADABAS D enth lt eine ODBC Schnhittstelle f r auf Windows basierende Produkte Der Befehls Optimizer wird st ndig optimiert Gro e Datentypen BLOBS werden verarbeitet Bei dem NIST National Institute of Standards and Technologie Test in den USA erreichte ADABAS D auf Anhieb 100 ADABAS C ist f r UNIX HP IBM SUN NCR WINDOWS NT fast fertig und OS 2 verf gbar ADABAS D erf llt f r die Portierbarkeit zum Host den ANSI Standard ist Oracle 6 kompatibel und wird im Dezember 1994 Oracle 7 kompatibel sein Die Kompatibilt t f r DB2 erstreckt sich auf DB2 Mainframe Als spezielle F higkeit von ADABAS D SQL wurde vorgestellt da hier bei einem End of Transaction der Cursor gehalten werden kann w hrend in SQL nach einem ET der Cursor neu positioniert werden mu ADABAS D ist updateable f r View s Uber mehrere Files ADABAS D kann als Mirror DB gefahren werden Die DOMAIN Integrity z B Wertebereiche oder Default Werte und die referenzielle Integrit t sind verf gbar Ausblick MU und PE werden in der n chsten Version als eigene Tabellen gef hrt und sind damit SQL f hig Da ADABAS C und ADABAS D f r unterschiedliche Zwecke geeignet sind werden beide Produkte weiterentwickelt The ADABAS Dual Server Approach eingestellt werden Es wird in NATURAL Trigger fur C u D geben SAG Benutzergruppe Deutschland DESKRIPTOR Nr 18 19 vom Ja
87. lich des internationalen SAG Symposiums in Stra burg feierten die europ ischen Benutzergruppen zusammen mit den weltweit angereisten Kunden den f nfundzwanzigsten Geburtstag des erfolgreichen Darmst dter Softwarehauses Die Vorsitzenden der europ ischen Benutzergruppen gratulierten mit einem Gedicht und berreichten am Ende der Tagung auf der B hne eine doppelst ckige Geburtstagstorte Papa ADABAS wie Peter Schnell vom franz sischen Vertreter genannt wurde bernahm stellvertretend die Gl ckw nsche und erledigte gekonnt das Ausblasen der Kerzen An dieser Stelle m chte ich mich nochmals im Namen der SAG Benutzergruppe Deutschland f r die bisher gute Zusammenarbeit bedanken und w nsche der SOFTWARE AG noch viele erfolgreiche Jahre Auch die SAG Benutzergruppe Deutschland blickte im Jahr 1994 auf stolze 20 Jahre ergebnisreiche Zusammenarbeit mit der SOFTWARE AG zur ck Im Dezember 1974 wurde sie SAG Benutzergruppe Deutschland Mee aufgrund einer Initiative der HZD Wiesbaden der DZSH Kiel und der HLB bzw HELABA Frankfurt am Main ins Leben gerufen Als Arbeitskreis der ersten Stunde kann der DBA l Arbeitskreis angesehen werden ging er doch mit der Bezeichnung Utilities und DBA Hilfen und danach DBA Arbeitskreis aus dieser Gruppe hervor Sehr oft besuchte Peter Schnell dieses Team um mit ihm ber ADABAS Produktverbesserungen zu diskutieren Die Urv ter dieser
88. nderungen nicht zuletzt in der betrieblichen Struktur Ziel dieses Buches ist in die Grundlagen und Herstellerkonzepte der Client Server Architek tur einzuf hren Es richtet sich in erster Linie an die Entscheiungstr ger in den DV und In formatik Abteilungen der Unternehmen und hilft die Trends des Marktes zu bewerten Im Sinn der wachsenden Dezentralisierung und einer Neuorganisation von Kompetenzen rich tet es sich auch an Anwender die immer dringender DV Allgemeinbildung ben tigen um bei der Gestaltung der Informationstechnik in ihrem betrieblichen Umfeld verantwortlich mitreden zu k nnen 38 5 3 Development Tools for Client Server Applications Requirements Analysis and Comparison of New and Improved 4GLs Patricia Seybold Group Incorporated Tel 617 742 5200 ext 117 USA SAG Benutzergruppe Deutschland DESKRIPTOR Nr 18 19 vom Januar 1995 129 SAG Benutzergruppe Deutschland Bucher und Zeitschriften Neues und Altbewahrtes New and Long standing Books and Magazines Kramer Mitchel I July 1993 16 Seiten reprint Ges 395 38 6 Objektorientierte Softwaretechnik Integration und Realisierung in der betrieblichen DV Praxis Hetzel Herzog Walter Hrsg Stephen Fedtke Verlag Vieweg 1994 293 Seiten DM 148 6S 1155 SFr 148 Das Buch zeigt wie Objektorientierung mit Erfolg in die betriebliche DV integriert werden kann Es beschreibt den erfolgreichen Einsatz objektorientiert
89. oder schriftliche Ausarbeitungen etc e Ausrichten von Arbeitskreissitzungen e Kandidatur f r Funktionen innerhalb der Arbeitskreise der Bereichsgremien oder des Vorstandes Die Satzung der ARGE der Anwender von Produkten der SOFTWARE AG SAG Benutzergruppe Deutschland habe n ich wir zur Kenntnis genommen Die Aufnahme ist beitragsfrei Ort Datum Stempel und Unterschrift F r die Gesch ftsstelle der SAG Benutzergruppe Deutschland D Kopie des Antrages zur Entscheidung an den AK Leiter Best tigungsschreiben an das Mitglied absenden e D Aufnahme in die Adre datei f r den DESKRIPTOR e 12 DESKRIPTOR Nr 18 19 vom Januar 1995 SAG Benutzergruppe Deutschland SAG Benutzergruppe Frankreich SAG Users Group France SAGGROUP France Groupe des utilisateurs des produits de SAG France 1 3 SAGGROUP Frankreich SAGGROUP France Group des utilisateurs des produits de SAG France 1 3 1 Anschrift Address Adresse G U P S 76 avenue des Champs Elys es 75016 Paris France T 33 1 49750820 SAGnet SAGGROUP F 1 3 2 Vorstand Executive Committee Direction Funktion Name Firma Function Company Fax Responsable Nom Soci t Mailbox PC Vorsitzender President Monsieur A roports de Paris 33 1 49750820 amp Pr sident Michel Beltran Division DICED Paris 33 1 SAGnet SAGGROUP F Vizepras Vice President Monsieur Matra D fence 33 1 3488204
90. sind Downsizing Migration und verteilte DBs ADABAS auf UNIX Firma Merck wird berichten voraussichtlich Herr Beckmann Wahl des AK Sprechers Als Nochfolger f r Herrn Sch fer im Amt des AK Sprechers w hlen die Anwesenden einstimmig Herrn Ettl Herr Sch fer bergibt die Amtsgesch fte mit sofortiger Wirkung Herr Ettl dankt Herrn Sch fer im Namen des AK f r die geleistete Arbeit F r das Amt des Stellvertretenden AK Sprechers begr t die Tagung den Vorschlag den abwesenden Herrn Lorenz ZDF um die Beibehaltung dieses Amtes zu bitten 5 1 2 Benutzergruppe Bereichsgremien Herr Sch fer und Herr Thielemann berichten von der Benutzergruppe Die Sitzung des Bereichsgremiums DBA hat nicht stattgefunden Herr Birke vom AK DBA hat seine Bem hungen um eine zusammenfassende Behandlung der C E Requests durch die DBA AKs eingestellt dazu auch unter C E Requests Auf der erweiterten Vorstandssitzung der Benutzergruppe sei die Diskussion um Satzungs und Strukturfragen gegangen auch um das Weiterbestehen und um die T tigkeit der Organisation Die Benutzergruppe hat die SAG aufgefordert besser auf ihre Anregungen zu reagieren Unklar ist ob der DESKRIPTOR noch erscheint Herr Storr habe als Redakteur des DESKRIPTORs um mehr Mithilfe gebeten Die AK Protokolle m chte er im Word Format bermittelt bekommen Herr Sch fer bietet die Protokolle der anderen AK an falls der DESKRIPTOR ausble
91. thy spricht das Problem Swiss German an Dieser Zeichensatz wird zwar praktisch von allen HW und SW Herstellern angeboten ist aber von der SAG bis jetzt nicht unterst tzt Insbesondere bei Client Server Systemen wird dieser Punkt noch wichtiger Als L sung k me beispielsweise eine von der SAG _bereitgestellte Translation Table in Frage Das Problem sollte mit Vorteil von der SAG Schweiz gel st werden Herr Poppi SAG nimmt den Vorschlag zur Kenntnis und verspricht eine Antwort Herr Keller erw hnt die gute Unterst tzung durch die SAG bei der Realisierung des Client Server Projekts der MILDAT Von anderen Firmen waren praktisch noch keine Erfahrungen vorhanden so da die MILDAT praktisch eine Pionierrolle bernahm Auf die Frage von Herrn Heeb betreffend einer von der SAG bevorzugten Plattform antwortet Herr Poppi da die SAG in dieser Hinsicht offenbleiben m chte Die unterst tzten Plattformen werden laufend den aktuellen Gegebenheiten angepasst Alle anderen Plattformen werden on request unterst tzt In diesem Sinn existiert also keine eigentliche Pr ferenzplattform Herr Zimmermann erl utert anhand einiger Folien den aktuellen Stand des bereits in der letzten Sitzung vorgestellten Client Server Praxistests des BFI Dabei erw hnt er da beim BFI nun als strategische DB Oracle eingesetzt wird ADABAS nur noch sekund r politischer Entscheid Bei den Workstations seien 16MB RAM das absolu
92. wo der Server steht k nnte es zu unterschiedlichen Ergebnissen kommen z B ASCII vs EBCDIC IF FELD lt a lt 9 geht in EBCDIC nicht aber in ASCII und kommt dadurch zu unterschiedlichen Ergebnissen da bei ASCII andere Sequence Es mu jedoch die gleiche Funktionalit t gew hrleistet werden ber einen funktionierenden Multi Platform Support Client Server Command Processing Schwierigkeiten bereiten hier die Kommandos selbst aber auch mehrere Begriffe als ein Kommando zu verarbeiten z B ADD USER USERNAME Ebenso die sprachabh ngige Bool sche Logik vor allem bei negativen Fragen soll ich jetzt nicht sichern ist im Deutschen z B eine Verst rkung Date and Time Processing Datum z B Bulgarisch DD III YY der Monat wird in romischen Ziffern dargestellt Amerikanisch MM DD YY Deutsch DD MM YY Englisch DD MM YY Japanisch YYYY MM DD Kalender Definition Gregorianisch 15 Buddhistisch 2500 jetzt Islamisch 1500 Hebr isch 5000 Jahre weiter Japan gt Era Founding of Republic or Birth of Emperor Zeit Formate 12 Stunden bzw 24 Stunden Einteilung amerikanisch 4 15 am bzw pm ist bei uns 4 15 bzw 16 15 Delimiter ist oder h 16h15 Zeitzonen diese m ssen ber Netze auf interne Serverzeit ausgelegt werden sonst gibt es Probleme 1 Arbeitstag in der Woche in Deutschland Montag in Israel Sonntag Sortierung Unters
93. wurden auf einem Personal Computer unter WINDOWS gezeigt 16 1 2 1 Teil A Konzeption und Einsatzm glichkeiten der Info Tech Software Die Info Tech Software dient dem Reverse Engineering der Wartung und Anpassung von existierender Software in NATURAL d h zur Unterst tzung im hinteren Teil des Software Life Cycles Urspr nglich ausgehend von einer Cobol Anwendung wurden die Werkzeuge f r die Aufarbeitung von NATURAL Quellen entwickelt Das Ziel der Werkzeuge ist die Verbesserung der Softwarequalit t der leichteren Handhabbarkeit und der Verbesserung von Tests sowie ferner die Aufarbeitung der Quellen f r andere Werkzeuge CASE Tools und der Redokumentation Die vorgegebenen alten Quellen sollen durch unterschiedliche Sichtweisen Idenifizierung von Modulen z B im Hinblick auf redundante Teile unben tigten Code dead code etc zug nglich gemacht werden und auch eine Vereinfachung zur Schaffung von wiederverwendbaren Programmteilen soll m glich sein Ziele sind ferner besonders die Unterst tzung einer leichten Wartbarkeit nach der Restrukturierung und die Kosteneinsparung durch Wegfall einer vollst ndigen Neuentwicklung Die Aufgabe der ersten Stufe mittels des Werkzeugs Info Nat ist daher das Erfassen des IST Zustandes Dieses geschieht durch Aufbau einer Struktur die alle Programmteile des NATURAL Projektes enth lt Call Graph Struktogramm Diese Struktur kann durch Graphenverfolgung leicht einges
94. zu diesem Netz haben werden Auch Arbeitskreise und Benutzergruppen sollten diese M glichkeit sehr stark nutzen Wie mir Volker Canis mitteilte wurde der deutsche Vorschlag weitgehendst verwirklicht und f r alle Benutzergruppen Bulletin Boards eingerichtet Bei der deutschen Benutzergruppe SAGGROUP Germany wurde nochmals in Sparten f r den Vorstand Board und die einzelnen Arbeitskreise z B SIG DBA eine Aufgliederung vorgenommen Diese Bulletin Boards sind schreibgesch tzt und die entsprechenden Berechtigungen werden eingerichtet wenn die zugriffsberechtigten Personen mit den SAGnet ID s der SOFTWARE AG genannt werden Das setzt nat rlich voraus da auch die Arbeitskreisteilnehmer die beispielsweise Eintragungen ber ihre Protokolle n chsten Termine n chsten Tagesordnungen und SAGDSUPP SAGCHANGE Help Subject D Mail that has been sent vw E PostTo Mail Footer Help SAGnet SAGGROUP D aktuellsten Arbeitskreissatzungen aufnehmen wollen Uber diese ID s mit der SAG Lizenzvertrage abgeschlossen haben Bis es jedoch soweit ist haben die Benutzergruppen noch die M glichkeit ber das niederl ndische Bulletin Board Informationen auszutauschen 31 1720 43772 So jetzt ist der Doppel DESKRIPTOR endlich fertiggestellt und die Redaktion kann sich ein wenig ausruhen Herzliche Gr e Dieter W Storr ee SAG Benutzergruppe Deutschland DESKRIPTOR
95. 1 1 1 Allgemeines Einleitend begr te Herr Althoff kfm Prokurist der Firma BEUMER die anwesenden Damen und Herren Er f hrte aus da BEUMER seit Firmengr ndung als Familienunternehmen erfolgreich am Markt gef hrt wird Wesentlicher Grund f r den Erfolg als weltweit agierender Anlagenbauer im Bereich der Gro F rder und Verpackungstechnik sei die interne Flexibilit t bei flachen Strukturen in einem ausgesprochen kooperativen und zielorientierten Arbeitsstil Den Teilnehmern wurde im Anschlu daran ein Imagefilm ber die Firma BEUMER vorgestellt der u a deutlich machte wie die Mitarbeiter mit welchen Werkzeugen die BEUMER Produkte entwerfen und fertigen Herr Lauhoff erl uterte Netzwerk und Rechnerkonzept bei BEUMER Das interne Netz ist ein Ethernet basiertes TCP IP Netz Eine weitgehende Ausfallsicherheit ist dadurch gew hrleistet da die einzelnen unabh ngigen Segmente Funktionsbereiche durch ein auf Hochgeschwindigkeit und Redundanz ausgelegtes LWL Kopplersystem verbunden sind Konzipierung und Installation wurde gemeinsam mit FIBRONICS durchgef hrt berwachungs Software INTERVIEW und Netzkomponenten sind von FIBRONICS Das dreistufige Rechnerkonzept hat folgende Bestandteile 1 Zentraler Datenbank Server je Segment 2 Diverse Applikations Server jeweils redundant austauschbar und erweiterbar 3 UNIX Workstations X Terminals SAG Benutzergruppe Deutschland DESKRIPTOR Nr 18 19 vom Januar
96. 1 1 6 Frage und Antwort Online Archivierung Uberspringen eines PUT Levels SAP System auf Kassette an SAP und zur ck geputtet SAP Ablehnung 5 0 Umsetzproblematik und schlechter SAP Support berf hrung des SAP Dictionarys f r ATAB Tabellen nach PREDICT nur mangelhaft Belegreorg mit ADABAS Mitteln zu 5 0 C verboten F hrt aber bei SAP Mitteln zu vielen ASSO Blocksplitts Auf der UTAB kommt es unter 5 0 C immer wieder zu Deadlocks weil ISN s im Hold stehen Es m ten zus tzliche ET Aufrufe eingebaut werden Problem bei Langl ufern und Abmelden im SAP Langl ufer Transaktion ist nich aus dem CICS zu entfernen ADABAS Meldung ADAM98 wirkt sich im SAP Release 4 3 unter VSE und ADABAS Release 5 3 nicht im Job aus 31 1 7 Batch Task Handler Vortrag von Hr Haidvogel Ein erster Versuch mit mehreren Verbuchern Batch Task Handler zeigte da es prinzipiell m glich ist mehrere Verbuchungs Tasks zu nutzen im RIVA Umfeld sich aber eher problematisch darstellt s Anlage 3 31 1 8 Long Alpha Felder und CSAP Vortrag von Hr Wiesner und Hr Symalla rung f r einen sinnvollen Einsatz viele Felder in einer Datei z B MARA Datenkomprimierung ber CSAP und nicht ber ADABAS keine Zugriffe mit NATURAL au er ber APPC CPIC Schnittstelle Allgemein Vorteil wenn auch SAP MRO zum Einsatz kommt Komprimierungsaktivitaten des CSAP k n
97. 2 528 4910 Iran DP Iran Co P O Box 11 365 IR 3479 Tehran T 0098 21 893251 9 0098 21 891710 Israel SPL Systems Programming Israel Ltd 3b Yoni Natanyahu Street IL 60200 Or Yehuda amp 00972 3 538 8333 1 00972 3 533 5511 Japan SOFTWARE AG of Far East Inc Shinjuku L Tower 7F 1 6 1 Nishi Shinjuku Shinjuku ku 160 Tokyo Japan 0081 3 3340 2467 1 0081 3 3340 2470 softwrre AG Gesch ftsstellen und Vertretungen Affiliates Kanada Canada SOFTWARE AG of Canada 151 Savage Drive P O Box 1087 Cambridge Ontario N1R 5Y2 001 519 622 0889 001 519 621 0553 Korea Penta Computer Korea Co Ltd 28 27 3 Ka PilDong Chun ku Seoul Korea amp 0082 2 272 4751 0082 2 272 4752 Neuseeland New Zealand Systems Programming NZ Ltd 10th Floor NZI House Cor Victoria amp Willeston Streets Wellington T 0064 4 499 3511 0064 4 499 3510 Saudi Arabien Saudi Arabia Software Marketing Trading Est Office 3 Floor 1 Cercon Building 16 Olaya Street P O Box 25 412 ME Riyadh 11466 Z 00966 1 464 5412 00966 1 464 2646 Singapur Singapore SOFTWARE AG Singapore Pte Ltd 101 Thomson Road 32 04 05 United Square SGP 1130 Singapore 0065 251 4600 0065 251 4611 S d Afrika South Africa Systems Programming Pty Ltd 20 Achter Road Paulshof Private Bag XII P O Box 4048 Rivonia 2128
98. 22 1 6 TOP6 Neue Anforderungen an die SAG C E s Es wurden drei C E s neu gestellt Die EM Funktion soll bei Zahlenwert berschreitung ausgeben Bsp EM 999 Zahlenwert 1444 Ausgabe 444 statt F r die dynamischen Sourcen soll ein neuer Programmtyp eingef hrt werden damit beim CATALL diese Module nicht automatisch bersetzt werden Ein mit DEBUG bersetztes 3GL Modul FORTRAN soll aus NATURAL mit CALL Modul EXE auch im Debug Mode aufrufbar sein Die Fehlersuche insbesondere beim Crash Dump mu erleichtert werden vb TVUNLVN Haben auch Sie schon umgestellt SAG Benutzergruppe Deutschland DESKRIPTOR Nr 18 19 vom Januar 1995 93 SAG Benutzergruppe Deutschland Arbeitskreisprotokolle AK VMS S d West Deutschland Schweiz Minutes of the Special Interest Groups Proc s verbal de l Assembl e des sous groupes 22 1 7 TOP7 Sonstiges Der n chste Sitzungstermin wurde auf Dienstag den 8 11 1994 festgelegt Als Tagungsorte wurde SAG Darmstadt oder SAG Dietikon CH vorgeschlagen Als Themen wurden genannt NATURAL 2 Umstellung die PC Anbindung VAX Bereich ODBC DBA Workstation UNIX gt ADABAS Oberflache VMS Die ubernachste Sitzung k nnte in der Uniklinik Tubingen durchgef hrt werden Eine kleine Demo des Anwendungsprogramms w re dann m glich 22 2 Protokoll der 8 Arbeitskreistagung am 8 11 94 Ausrichter und Ort SOFTWARE AG Darmstadt
99. 4 nous n avons aucune nouvelle de celles ci Nous prenons rendez vous pour le 4 octobre 1994 pour les r ponses 35 2 6 Point suivant point sur les produits install s La version NATURAL 216 semble install e chez quelques clients L editeur de map sem ble avoir des meilleurs temps de r ponse pour les d veloppeurs Cette version donne satis faction chez Letraset et Aire informatique Aux ADP l ajout de s quences escape pour sp ci fier chaque zone la table de caract re active emp che tout vell it d cran semi graphique Sans compter les caract res suppl mentaires par cran Il faut malheureusement constater qu une fois de plus la version 216 n est pas pass e par une quelconque cellule qualit A la date de la r union il existait d j pres de 200 patchs Une discussion s en ait suivi sur les diteurs en effet les clients VAX qui ont l habitude des diteurs DEC trouve dommage que dans NA TURAL et PREDICT on trouve plusieurs sortes d editeurs l diteur de programme EVE ou EDT conforme aux habitudes VAX l diteur de data area un EVE ou un EDT bizarrement modifie SAG Benutzergruppe Deutschland DESKRIPTOR Nr 18 19 vom Januar 1995 119 Groupe des utilisateurs des produits de SAG France Arbeitskreisprotokolle der franz sischsprechenden Lander Minutes of the Special Interest Groups of French speaking countries Proc s verbal de l Assembl e des sous groupes
100. 4 amp Vice pr sident Francois Lavergne Paris el EE S Schatzmeister Monsieur APEC 33 1 40522427 amp Treasure Tr sorier Claude Goldberg Paris 33 1 4 Si 1 3 3 Arbeitskreise Special Interest Groups Sous groupes Einmal im Jahr findet eine Once a year a meeting of all Sous groupesNous faisont une Generalversammlung statt und bei SAGGROUP members take place assembl e g n rale une fois par an dieser Gelegenheit werden During this meeting temporary et a cette occasion nous initions Untergruppen ins Leben gerufen Special Interest Groups in French des sous groupes de travail sur des die sich mit ganz speziellen Sub groups for special themes th mes pr cis Ces sous groupes Themen befassen Diese are founded Periodically each two se r unissant p riodiquement dans Untergruppen treffen sich re months the Special Interest Groups l ann e environ tous les 2 mois gelm ig im Jahr ca alle zwei arrange meetings Monate AK Sprecher Firma SI SIG Chairperson Company Fax Sous groupes Animateur Soci t Mailbox PC Liste des Sous groupes pr vus pour 1994 ADABAS FASTPATH M Pascal Leveque A roports de Paris 49 75 08 37 CONNECT Melle Sandrine Lanery Banque La Henin 44 51 24 51 amp Produits SAG sur VAX M Michel Beltran A roports de Paris 49 75 08 20 amp Produits SAG et SAP Mme Wullens Gec Alsthom 41 26 91 66 amp NATURAL DB2 M Philippe Mangematin FNAC 49 64 30
101. 4 2 3 QUESTIONS ET REPONSES DE SAG 000 c ccccceeececeeceeeeeeeeeeeeeeeeeeeeteeeseeeneeees 116 34 2 4 CHANGE ENHANCEMENT REQUESTS cence eee seeeeeeeneeeeeeneeeeee 116 34 2 5 PROCHAIN ORDRE DU JOUR see 116 34 2 6 DIVERS kniee Aes eee Edel 116 SAG Benutzergruppe Deutschland DESKRIPTOR Nr 18 19 vom Januar 1995 XIII SAG Benutzergruppe Deutschland Inhaltsverzeichnis Table of Contents Table des mati res Ubersetzung des Artikels Translation available Traduction disponible E Englisch English Anglais F Franz sisch French Fran ais 35 Groupe des utilisateurs des produits de SAG France 117 35 1 Compte Rendu de la R union du Group CON NECT du 2 Juin 1994 117 35 1 1 Pr sentation du courrier lectronique CLEO de la banque La HENIN 117 35 1 2 Pr sentation de l exp rience de l APEC 117 35 2 Compte Rendu de la R union du Sous Groupe VAX du GUPS du 7 juin 1994 118 35 2 1 La matin e a d but par un tour de table des participants eee 118 35 2 2 Le point suivant fut les demandes de r ponses aux questions pos es le 23 juin 1993 ee ans eg BEN ds ere nd dead T EA 118 35 2 3 Voici la liste des nouveaut s de la version ADABAS Vi 119 35 2 4 Autre question du 23 juin 1993 119 35 2 5 Point Suivant point sur les demandes d am lioration faites le 30 mars 1993 119 35 2 6
102. 5 SAG Benutzergruppe Deutschland SAG Benutzergruppe Deutschland Bucher und Zeitschriften Neues und Altbewahrtes New and Long standing Books and Magazines Das Buch richtet sich an einen unter schiedlichen Personenkreis Sowohl der an spruchsvolle Leser ohne besondere Vorkennt nisse als auch der Fortgeschrittene mit Wissen aus anderen Systembereichen sowie der professionelle UNIX Programmierer profi tieren von diesem Buch Aus dem Inhalt Die C Programmierumgebung Die Quellkode Aufbereitung Die C Programmstruktur Datenobjekte Die Auswertung von Ausdr cken Proze bezogene Ablaufsteuerung gt Funktionen in C Ein und Ausgabe Beilaufende Prozesse 38 4 4 Einf hrung in UNIX Begleitbuch inkl 1 Diskette Kramer Martin Addison Wesley Verlag 64 Seiten DM 298 ISBN 3 89319 439 8 Das Buch ist in Zusammenarbeit mit der Fernuniversit t Hagen entstanden 38 5 Client Server 38 5 1 Client Server Architektur Organisation und Methodik der Anwendungsentwicklung Niemann Klaus D Hrsg Stephen Fedtke Verlag Vieweg 1995 ca 240 Seiten ca DM 98 OS 765 ca SFr 98 Die Einf hrung vonClient Server Architekturen ist ein Pr fsten f r die Methodik und Organisation der Anwendungsentwicklung im Unternehmen Eine Software Architektur mit modularen Programmstrukturen und wieder verwendbaren Bausteien ist die Voraussetzung f r eine erfolgreiche Migration in die Client Serve
103. 68 14 2 8 Erfahrungsaustausch ann rennene 68 15 NATURAL AK Nord Hannover Deutschland ss 70 15 1 Protokoll der 14 Arbeitskreistagung am 26 01 1994 70 15 1 1 Begr ung und Organisation nennen nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnne 70 15 1 2 NATURAL ADABAS auf SINIX Network ccceeceeeeeeee cee ceceeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee 70 15 1 3 PREDICT Aktive Referenzen f r 3 GL en 70 15 1 4 Bericht vom AK Nord 2 ieee een ie netten 70 15 1 5 Neuigkeiten bei der SAG see 70 15 1 6 Erfahrungsaustausch nnn nenene 70 15 1 7 Vorstellung von Fimenstandardes cece eeeeeeeeeeeeaeaeaeaaaaaeesemeeeeeeeees 71 15 1 8 C E Requests ce 71 151 9 Verschiedenes m 2 Me eet ni EE iii 71 15 2 Protokoll der 15 Arbeitskreistagung am 27 04 1994 71 15 2 1 Begr ung und Organisation senses eee nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnne 72 15 2 2 NATURAL Editor CMCUL Call Schnittstelle een 72 15 2 3 ENTIRE CONNECTION urines 72 15 2 4 NATURAL ADABAS auf Sinix Network cccecceeeecceeeeeeeeeeeeeeeeeeeseeeeseeeeeeseees 72 15 2 5 Bericht vom AK Nord Hamburg 72 15 2 6 Neuigkeiten bei der GA 72 15 2 7 Erfahrungsaustausch nen nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnmennennennnnnnnnn 72 U 73 15 2 9 Verschiedenes Fachthemen Termine und Ort n chster Ak 73 16 NATURAL AK OSt 2 2 222 r aa araa ae ee
104. 73 amp PREDICT M Fr d ric Mosnier 40 52 20 22 amp D autres contres d int rets n ont pas trouv s d animateur N h sitez pas contacter le bureau pour les sujets suivants NATURAL Infocentre Relations Client Fournisseur SAG Benutzergruppe Deutschland DESKRIPTOR Nr 18 19 vom Januar 1995 13 SAG Benutzergruppe Gro britannien SAG Users Group United Kingdom SAGGROUP UK Groupe des utilisateurs des produits de SAG Royaume Uni 1 4 SAGGROUP Gro britannien SAGGROUP UK Group des utilisateurs des produits de SAG Royaume Uni 1 4 1 Anschrift Address Adresse SAGGROUP UK Mr David Wotton Cambridgeshire County Council Babbage House Castle Park Castle Hill Cambridge CB3 OAT T 0223 317125 national 0223 317224 T 44 223 317125 international E 44 223 317224 SAGnet SAGGROUP UK 1 4 2 Vorstand Executive Committee Direction Funktion Function Responsable Vorsitzender President Pr sident Vizepr sident Vice President Vice pr sident Name Nom David Wotton John Garner Firma Company Soci t Cambridgeshire County Council Cambridge Equifax Europe UK Bradford Fx 9 Mailbox PC 44 223 317125 amp 44 223 317224 SAGnet SAGGROUP UK 44 274 759 733 amp 44 274 759 777 m VAX Issues User Group Liaison Officer SAGGROUP UK Trevor Hing Paul Kassell Stephen Robinson Graham Alcock
105. 9 1 4 Funktionalit t ADABAS 2 2 OUNIS nn 46 9 1 5 DBA Workbench V1 ie E 46 9 1 6 Support nee aan an I ENEE N E deen 46 9 1 7 Themen f r n chste Arbeitskreistagung am 15 September 1994 46 9 1 8 Satzung des Arbeitskreises UNIX in der SAG Benutzergruppe Deutschland 46 9 1 8 1 Organisation des AK 46 9 18 2 ZieledessAK 353252 IS E lee ee ee ee a ele Lag 47 9 1 8 3 Vorl ufige von der Satzung abweichende Vereinbarungen 47 10 AK ADABAS im SAVE AK BS2000 unir 47 10 1 Protokolle der Sitzungen sind nicht verf gbar NENNEN REENEN 47 11 OR EE 8 PERRERESRETEESFPRRPELFPERPPEFFEFFCHFFESTFEERFEFERFRLEFTEFEFREFFERZEFFLERFERFRFEFTEHRSELRETHRGELEFFFTTLFFEIFEFFER 47 11 1 Protokoll der 5 Arbeitskreistagung am 16 Februar 1994 47 USA En 47 11 1 2 ODBC Treiber f r ENTIRE GOLD 48 Lal ege geseet Ee 48 1 1 1 4 N achste Sitzung WEE 48 11 2 Agenda der 5 Arbeitskreistagung am 14 September 1994 48 SAG Benutzergruppe Deutschland DESKRIPTOR Nr 18 19 vom Januar 1995 SAG Benutzergruppe Deutschland Inhaltsverzeichnis Table of Contents Table des mati res Ubersetzung des Artikels Translation available Traduction disponible E Englisch English Anglais F Franz sisch French Fran ais 12 NATURAL AK berregional Deutschland 49 12 1 Protokoll der 26 Arbeitskreistagung vom 4 5 Mai 1994 49 E
106. A Il Detlef Exner ROKD GmbH 0521 1457 308 amp ADABAS C ADABAS Bielefeld 0521 1457 180 E und ADABAS SQL SAGnet SAGGROUP D DBAII DBA III Herr Ettl Deutsche Bau und 06131 301 3814 ADABAS C ADABAS Bodenbank Mainz 06131 301 4198 und ADABAS SQL SAGnet SAGGROUP D DBAIII Functional Area Repre Hans Ulrich Birke Bertelsmann Zentrale 05241 80 2070 sentativ FAR Informationsverarbeitu 05241 46345 amp C Es ng GmbH Gutersloh SAGnet SAGGROUP D ADACE Anmerkung SAGnet User ID wird noch geklart funktions oder personenbezogen SAG Benutzergruppe Deutschland DESKRIPTOR Nr 18 19 vom Januar 1995 5 SAG Benutzergruppe Deutschland Arbeitsgemeinschaft der Anwender von Produkten der SOFTWARE AG SAG Users Group Germany Groupe allemand des utilisateurs des produits de SAG Arbeitskreise AK Special Interest Groups SIG Sous groupes AK SIG Sous groupes Sprecher Chairperson Animateur Firma Company Soci t Datenbanken Fortsetzung Databases continuation SI Fax Mailbox PC AG ADABAS im SAVE AK Dr Hartmut Schubel DB DC Systeme SIG ADABAS Siemens Nixdorf SNI SQL DB ADABAS D Karl Irlenkauser Harald Hell GSF Forschungszentrum f r Umwelt und Gesundheit mbH Munchen Neuherberg Pfeifer amp Langen K ln M ngersdorf MaK DATA SYSTEM Kiel GmbH Kiel Anwendungsentwicklung Application Development NATURAL berregional
107. ABAS wird unterst tzt Zus tzlich zur ADABAS Kompression wird nochmals eine 15 ige Verbesserung gesch tzt Er wartete 30 k nnen nicht erzielt werden 6 Neue IBM Funktionalit ten wird SAG auch unterst tzen k nnen Allerdings nicht alle zeitgleich mit der IBM Ank ndigung Ab Ende 1995 wird es sich um die IBM Neuheiten etwas beruhigen hofft Lindsay Peat 7 Ale fr her vorgesehenen und auch versprochenen Funktionen sollen realisiert werden beispielsweise Read Descending L3 r ckw rts 5000 Files pro DB wie UNIX ISN von 3 auf 4 Bytes etc 8 Der ADABAS Kontrollblock ACB wird in seiner Gr e nicht ver ndert Um 5000 logische Files mit der Datenbank ID darstellen zu k nnen wird ein bisher nicht verwendetes Byte im ACB f r solche Funktionen belegt werden Anmerkung Storr Es gibt zwei bekannte Frauengestalten mit dem Namen Brunhilde 1 Brunhilde ist eine deutsche Gestalt aus der Nibelungensage Sie soll eine Walk re Schlachtw hlern f r Odins Reich gewesen sein die von Odin zur Strafe f r Ungehorsam in Zauberschlaf versenkt wurde Sigurd hat sie dann erweckt Frage wurde ADABAS Version 6 auch in einen Zauberschlaf versetzt und wer ist der Er wecker 2 Handelt es sich dagegen um die vom westgotischen K nig Athanagild abstam mende fr nkische K nigin Brunhilde die 567 mit Sigibert von Austrasien die Ehe einging und um ihre Schwester Galswintha einen Blutrachekrieg nach der Ermordung i
108. AG Bereichsgremium SAG Symposium Strasbourg Herr Storr ADABAS 5 2 6 FASTPATH Herr L thy Erfahrungsaustausch ADABAS 5 3 2 Grahlmann 8 Accounting Formulierung eines Requests an die SOFTWARE AG 9 C E Requests 10 SAGnet Live Demo NOOB BETA Test Frau 3 1 1 Allgemeines Begr ung durch den AK Vorsitzenden Herrn Hammerich Genehmigung des Protokolls der 30 AK Sitzung in Hamburg Termin n chste AK Sitzung 3 4 November 1994 bei Schering in Berlin Aus weichtermin 24 25 November 1994 AK Sitzung Fr hjahr 1995 wahrscheinlich Bayer Landesamt f r Statistik M nchen Wiederaufnahme der Datenzentrale Schleswig Holstein Herr Schade in den AK Themen f r die n chste Sitzung mit Hinblick auf eine Ver nderung der AK Thematik DBA Tools Client Server Architekturen nicht ADABAS UNIX Praxisbeispiele von MaK Upsizing von Microsoft Objektorientierung in ADABAS Imaging BLOB s Multiprozessorverarbeitung IBM s Parallelprozessoren Er rterung der Problematik zu einer Tagung aller drei DBA Arbeitskreise ca 60 Personen mit den Fragen nach Organisation Koordination und Logistik Security Arbeitskreis Herr Hammerich meldet die Mitgliedschaft ab da es sich dabei nicht um ADABAS sondern mehr Bezug auf SAG Benutzergruppe Deutschland DESKRIPTOR Nr 18 19 vom Januar 1995 SAG Benutzergruppe Deutschland Arbeitskreisprotokol
109. AK Dargestellt wurden die Erfahrungen in den Problembereichen Konfiguration Betriebs system Produkt Komponenten Parameter SAG Benutzergruppe Deutschland DESKRIPTOR Nr 18 19 vom Januar 1995 45 SAG Benutzergruppe Deutschland Arbeitskreisprotokolle UNIX Arbeitskreis Minutes of the Special Interest Groups Proc s verbal de l Assembl e des sous groupes Daten und Programm bernahme Anpassungen f r transparente Zugriffe in heterogenen Umgebungen Replikationsverfahren Ersatz f r Batch Verarbeitung Druck Management sowie Systembetrieb incl Monitoring und Backup Zum Teil noch nicht behobene Fehler und Schwachstellen in den Basisprodukten wurden aufgezeigt 9 1 4 Funktionalit t ADABAS 2 2 UNIX Herr Kuhn SAG Referential Integrity Stored Procedures and Triggers Distributed Transaction Processing XA Interface Erweiterungen in ADABAS Utilities 9 1 5 DBA Workbench V1 Beta Test ab Juli 94 Es wurde eine OS 2 Version vorgestellt und eine Demo Diskette zur Version 2 verteilt Die SOFTWARE AG hat sich entschieden AOS nicht zu portieren und stattdessen die DBA Workbench kostenlos anzubieten Die vorgestellte Version lauft unter folgenden Systemen UNIX OSF Motif Open Look OS 2 PM Windows NT Bei der kontroversen Diskussion wurde fol gendes bemangelt fehlende Security fehlende Administration von Datenbanken auf remote Rechnern und Rechnern an
110. Benutzergruppe Deutschland DESKRIPTOR Nr 18 19 vom Januar 1995 131 SAG Benutzergruppe Deutschland Arbeitskreisprotokolle Error No text of specified style in document Minutes of the Special Interest Groups Proc s verbal de l Assembl e des sous groupes DDE Dynamic Data Exchange ist eine M glichkeit der Kommunikation zwischen Windows Applikationen Einfacher Datenaustausch kann ber die Zwischenablage erfolgen Mit DDE ist es m glich ein MS WORD Macro anzusto en das sich Daten aus einer NATURAL Applikation geben l t die in der Textverarbeitung weiterverwendet werden Dazu erfolgt vom Macro ein Kommunikationsaufruf an ein DDE Programm mit Parametern welches sich an einen NATURAL Server anschlie t TOP5 Zugriff mit NATURAL auf Bits Siehe Anlage TOP6 Organisatorisches Verschiedenes Herr Fabel ist Leiter des n chsten Arbeitskreises Herr Rahf wurde einstimmig zum Vertreter gew hlt Der AK Nord Hannnover hat ber Herrn Zinecker dazu angeregt die beiden Nord Arbeitskreise wieder zusammenzulegen Eine endg ltige Abstimmung dar ber erfolgt beim n chsten Termin der bei der Firma ORIGIN Frau Raabe stattfindet Gastgeber beim bern chsten Arbeitskreis ist Herr Fabel von DEBIS Die voraussichtlichen Themen sind L sungsm glichkeiten mit ENITRE CONNECTION Herr Zinecker Demo eines Reverse Engineering Tools der Firma Infotech NATURAL 2 2 6 Laufzeitfehlerbehandlung in NATU
111. C und UNIX Dabei traten keine grossen Probleme auf Grosse Performance Probleme traten auf wenn via NET WORK die Daten auf dem Host gelesen wurden auch mit UNIX war die Performance schlecht Jetzt ist man an einem C S Pilotversuch mit dem Broker und NET WORK sowie mit NATURAL mit RPC NATURAL ND Das ganze unter OS 2 Dabei hat man Probleme mit dem OS 2 Diese sind bis jetzt nicht gel st und man ist bereits seit zwei Monaten am probieren Man wird auch versuchen alle Programme in einen Reprasentationsteil und einen eigentlichen Verarbeitungsteil zu trennen BfM Hatten viele Abst rze Urteil nicht brauchbar Wird jetzt noch als MAP EDITOR eingesetzt SIA Version 2 2 1 getestet viele Abst rze und Probleme DB Daten k nnen nicht auf einfache Art auf dem Host entladen und im PC wieder geladen weden Ebenso konnten die Fehlermeldungen nicht transferiert werden Produkt is sehr anspruchsvoll da gute ADABAS NATURAL System Kenntnissse notwendig sind Werden mit NATURAL ND noch einen Versuch machen 21 2 6 Erfa Probleme C E s teat mener Die vom AK vor einem Jahr eingereichten C E s sind von der SAG noch nicht einmal beantwortet Die Bearbeitung durch SAG ist sehr unbefriedigend Vontobel uk nach jedem Release Wechsel Probleme mit den Farben Man sollte die Farben und PF Tasten zentral von einem Administrator einstellen K NNEN Im Realease 2 2 6 90 DESKRIPTOR Nr 18 19 vom Januar 1995 SA
112. D Zusammenschlu mit Benutzer Vorstand pape DEMECNANS genen Deutschland geplant IDBAAK CH SAGGROUP Schweiz CH i T Vorstand i G G ef AK SIG Sous groupe f ee EE SAGGROUP Frankreich F GUPS Generalversammlung 06 12 94 assembl e generale AKS SIGs Sous groupes 1994 CONNECT 01 12 94 ES Produits SAG sur VAX 29 11 94 PO ped Produits SAG et SAP fe NATURAL DB2 23 11 94 Produits SAG autour de DB2 PREDICT a aa NATURAL NATURAL ADABAS FASTPATH 13 12 94 pe Infocentre Normalisation Relations Client Fournisseur Relations Client Fournisseur SMA DE SAGGROUP England U K ee 11th Annual User Conference Executive Committee Do O USA Post Symposium Classes 14 15 09 95 San Antonio TX DCI Data Warehousing Show 14 15 02 95 Orlando 08 09 08 95 Chicago TE TL 98 New Yore De CAUCUS Cooperative ADABAS 07 10 05 95 Williamsburg VA EE Systems Database World 1 15 06 95 Boston ee D GE 20 DESKRIPTOR Nr 18 19 vom Januar 1995 SAG Benutzergruppe Deutschland sokwrArRe AG Gesch ftsstellen und Vertretungen Affiliates 2 Informationen ber die SOFTWARE AG 2 1 SAG Adressen weltweit SAG addresses world wide Europa Europe Deutschland Germany SOFTWARE AG UHLANDSTRARE 12 D 64297 DARMSTADT 06151 92 0 806151 92 1191 Gesch ftsstellen in Deutschland Affiliates in Germany Gesch
113. DESKRIPTOR Mitteilungen der Communication of Communiqu s des SOFTWARE AG SOFTWARE AG groupes Benutzergruppen Users Groups d utilisateurs des produits SAG SAGGROUPS Deutschland Germany Allemagne Frankreich France France Gro britannien United Kingdom Royaume Uni Niederlande Netherlands Pays Bas sterreich Austria Autriche Schweiz Switzerland German Suisse Allemande deutschsprachig language Schweiz Switzerland French Suisse Romande franz sischsprachig language Nummer Number Numero 18 19 Januar January Janvier 1995 Eine Publikation der SAG Benutzergruppe Deutschland Impressum Masthead DESKRIPTOR Redaktion Editorial Office Redaktion Datenbanken Editor Databases Redaktion NATURAL Editor NATURAL NATURAL Newsletter Redaktion ENTIRE Technologie Editor ENTIRE Technology Ak Adressen und Termine SIG Addresses and Dates Anwender Beitrage User reports Redaktionelle Mitarbeit Assistant Editor SAG Adressen und Termine SAG Addresses and Dates Karikaturen Cartoons B cher und Zeitschriften Books and Magazines Druck und Vertrieb Printed and Distributed DESKRIPTOR Erscheint im Januar und im Juli Redaktionsschlu 30 Juni und 31 Dezember Auflage 1600 Verteilung alle Mitglieder der SAG Benut zergruppe Deutschland SAG Gesch ftsstellen Europ ische Benutzergruppen Amerikanische Benutzergruppe Der DESKRIPTOR wird ab Ausgabe 14
114. DF s Events Parallel Query Objektorientierung AbschlieRend wurde noch kurz Uber den Anforderungskatalog an SAG und ber den SAG Support gesprochen 11 1 4 N chste Sitzung Herr Irlenkauser bedankte sich namens aller Teilnehmer bei Herrn Lauhoff stellvertretend auch f r die Kollegen bei BEUMER f r die ausgezeichnete Organisation und Durchf hrung der Veranstaltung Als Termin f r die n chste Sitzung des SQL DB Arbeitskreises wurde der 14 September 1994 10 Uhr in Alsbach Hahnlein bei Darmstadt im Haus der SOFTWARE AG festgelegt 11 2 Agenda der 5 Arbeitskreistagung am 14 September 1994 Ort Alsbach Hahnlein Zeit 10 Uhr Ausrichter SOFTWARE AG Tagesordnung 1 Neue Datenbankstrategie der SAG Herr Zellmann 2 Diskussion Uber GUI Strategie Dr Munz 3 Partner Werkzeuge am Beispiel OD Desktop Fa MULTIX 4 Mittagspause 5 Demo Herr Zellmann ODD OFFICE Plus ODBC ORACLE Bridge SAG Neuwahl eines Sprechers Sonstiges ONO 48 DESKRIPTOR Nr 18 19 vom Januar 1995 SAG Benutzergruppe Deutschland SAG Benutzergruppe Deutschland Arbeitskreisprotokolle NATURAL AK Uberregional Deutschland Minutes of the Special Interest Groups Proc s verbal de l Assembl e des sous groupes 12 NATURAL AK berregional Deutschland 12 1 Protokoll der 26 Arbeitskreistagung vom 4 5 Mai 1994 Ausrichtung und Ort GSF Neuherberg Vorsitz Herr Geier Bay
115. DM Zuordnen zum richtigen System File Herr Kuhlmann Behebung von Fehlersituationen beim Arbeiten mit dem SAG Editor scheitert an fehlender Dokumentation Herr Wesse Fehler beim Kopieren von nachtr glich eingef gten Feldern vom AF ins Userview Herr Chahed Behelfen kann man sich bei diesem bekannten Problem durch Migration Entladen und erneutes Laden Herr Fojuth Es ist nicht m glich PREDICT auf einem FNAT mehrfach zu installieren z B Version 3 1 und Version 3 2 da die Applikation SYSDIC auch unter anderem Namen nicht mehrfach eingerichtet werden kann Herr R mer In breiter bereinstimmung wird festgestellt da durch die ver nderte Oberfl che sowie den erweiterten Funktionsumfang Retrieval Modelle Schulungsma nahmen f r die Anwender erforderlich sind Es wird der Wunsch ge u ert im Rahmen des AK von der SAG eine kostenlose Schulung f r zuk nftige Release Wechsel zu erhalten um unn tigen Fehlersituationen vorzubeugen Dies bezieht sich vor allem auf das Zusammenwirken von verschiedenen SAG Produkten Setzen des ADANET Parameters des ADABAS Nukleus im Zusammenhang mit Fehler beim Generate AF Herr Gehring Beispiel 24 1 6 TOP 6 0 PREDICT Nutzung bei DWS Vortrag von Herrn Kirsten DWS siehe Anlage 2 Zu den Schwerpunkten bei der Nutzung von PREDICT geh rt die Programmdokumentation wobei die Extended Descrliptions ber Helproutinen als aktive Hilfen verwendet we
116. Dippell siehe Anlage 5 Die SAG bietet dem Software Kunden die M glichkeit ihre Produkte f r spezielle Anforderungen zu ver ndern mit Hilfe von USER EXITs Einstiegspunkte APIs Application Programming Interfaces Source Code Applymods definierte Schalter durch die Standardfunktionalit ten ver ndert werden k nnen F r die Erstellung eines eigenen NATURAL Start Men s kann der NTSYS Makro im NA TURAL Parameter Modul verwendet werden Um Logon Messages zu verschicken kann man den STACK Parameter mit den PREDICT und CON NECT APIs verwenden Die unterschiedlichen Logon Texte werden im PREDICT hinterlegt Das NATURAL Hauptmenu kann durch Ver nderungen der Maps MAINMAP1 bzw 2 auf der Library SYSMENU ver ndert werden Die geanderten Funktionalitaten fur die PF Tasten werden in Processing Rules abgelegt Den Zugriff auf CICS Systeminformationen kann man mit Hilfe des CALL Satements re alisieren mit dem ein selbstgeschriebenes CICS COBOL Programm aufgerufen wird In diesem Programm wird zum Beispiel mit einem EXEC CICS ASSIGN NETNAME der CICS Netname bereit gestellt Unter SYSMAIN werden auch verschiedene EXITs zur Verf gung gestellt von denen beim Postdienst drei verwendet werden MAINEX01 Benutzern die SYSMAIN Funktionen nur f r die aktuelle Datenbank erlauben MAINEX02 Protokollierung der SYSMAIN Aktivitaten MAINEX03 Angabe in den 1 4 Stellen des Obje
117. G Benutzergruppe Deutschland SAG Benutzergruppe Deutschland Arbeitskreisprotokolle AK VMS S d West Deutschland Schweiz Minutes of the Special Interest Groups Proc s verbal de l Assembl e des sous groupes treten Probleme beim Drucken auf In den Listen fehlen pl tzlich Zeilen 2 Erfahrungsaustausch zu NATURAL for WINDOWS 3 Erfahrungsaustausch zu Alpha AXP SZ der Gruppenverarbeitung kann der See S 5 Erfahrungsaustausch zu der NATURAL Gruppenbeginn nicht Umstellung V1 festgestellt werden Die gt V2 meisten programmieren den NATURAL AK Schweiz 6 N Gruppenbruch selber aus deutschsprachig dee NE Herr Aebi und Herr Poppi von der SAG Anforderungen bombardieren uns mit einem Feuerwerk an die SAG 21 27 Diskusssion wie von Produkten Von A wie ADABAS C und C E s SE D ber E wie ESPERANTO bis zu V wie j 7 Sonstiges 2 VISION M nniglich ist beeindruckt aber In diesem AK hat man soviel auch ein bisschen verwirrt ob der vielen 22 1 1 TOP1 ber C S Probleme und Produkte Begr ung Produkte geh rt dass die Organisatorische Frage gestellt wird ob es noch vern nftig ist unter dem Namen NATURAL AK weiterzumachen 22 AK VMS S d West Deutschland Schweiz 22 1 Protokoll der 7 Arbeitskreistagung am 4 Mai 1994 Ausrichter und Ort Forbo Salubra Grenzach Wyhlen Vorsitz Herr Aeberhard B hler AG Protokoll Herr Westrich LfU Teilnehmer Herr
118. G Benutzergruppe Deutschland SAG Benutzergruppe Deutschland Arbeitskreisprotokolle DBA I Arbeitskreis Minutes of the Special Interest Groups Proc s verbal de l Assembl e des sous groupes USER WAITING FOR SPACE l ste sich nicht selbst ndig auf und verursachte Systemstillst nde ZAP behob das Problem Wegen der Abmietung von Reflektiv DB und noch nicht Verf barkeit der Hardware Spiegelung wird ADABAS 5 3 2 f r die Anwendungsentwicklung noch nicht eingesetzt Der Testbetrieb verlief zufriedenstellend WMF Umgestiegen wurde von ADABAS 5 2 4 nach 5 2 6 in Produktion ADABAS 5 3 2 im Testsystem mit SAP ohne CONNECT ADAORD RESTRUCTORE DB brachte bei SPACE REUSAGE YES Probleme da in jedem Block ein Satz angelegt wurde ZDF vorgetragen von Herrn Storr Anmerkung von Herrn Storr dieser Protokollpunkt wurde nachtr glich erg nzend erl utert Problem mit Buffer Flushes 15 Datenbanken laufen auf einer Multiprozessor Maschine mit jeweils 12 20 MB Buffer Pool LBP das sind ca 240 MB Aus Performance Gr nden wurde der asynchrone Buffer Flush aktiviert Deshalb fallen zus tzlich noch jeweils 25 IO Pool LFIOP an das sind ca 60 MB Asynchroner Buffer Flush kann beim Einsatz in vielen Datenbanken durch gro e IO Pools mindestens 25 von LBP zu einem Paging und CPU Problem werden Da die Paging Rate bei 7 500 logischen Pages pro Sekunde lag und zu einer hohen CPU Belastung f
119. Gruppe haben w hrend der DBA I Arbeitskreissitzung in Berlin im November dieses Jubil um in einer Feierstunde gew rdigt 24 Arbeitskreise sind bis heute aus dieser Gruppe entstanden die in regelm igen Tagungen Erfahrungen austauschen und in einem konstruktiven Dialog mit der SOFTWARE AG Einflu auf die aS Rn Produktverbesser Saat to and erweiterung N nehmen Aus diesem konstruktiven Dialog ging auch das neue Produkt SAGnet hervor mit dem es erm glicht wird weltweit zu kommunizieren C E s zu erfassen anzusehen und zu w hlen bzw zu bewerten sowie Produkt Problembehebungen anzusehen und auf den PC herunterzuladen saugen Seit 1990 hat sich die SAG Benutzergruppe Deutschland zusammen mit den amerikanischen Kolleginnen und Kollegen des Executive Committee s um eine verbesserte weltweite Kommunikation bem ht Nun ist es endlich geschafft ein fortschrittliches Instrument zur internationalen Kommunikation zu erhalten Herzlichen Gl ckwunsch Volker Canis und Team Bleibt nur abzuwarten ob die SOFTWARE AG es auch schafft dieses SAG Benutzergruppe Deutschland DESKRIPTOR Nr 18 19 vom Januar 1995 l SAG Benutzergruppe Deutschland Vorwort Foreword Pr face Produkt den Kunden und somit auch den Benutzergruppen technisch organisatorisch und finanziell so schmackhaft zu machen da es auf eine breite Resonanz st t Die DESKRIPTOR deutsche Benutzergruppe a
120. Herr Rohrer Bayr Landesamt f r Versorgung und Familienforderung Herr KlauR Boehringer Mannheim GmbH Herr Helmling Comparex Informationssysteme GmbH Herr Schade Datenzentrale Schleswig Holstein Herr van Lunteren Deutscher Ring Lebensversicherung AG Herr Muller Dyckerhoff AG Herr Kaufmann Freie und Hansestadt Hamburg Frau Polenk Regierungsprasidium Stuttgart Herr Drochner Senat der Hansestadt L beck Deutsche Shell AG VAW Aluminium AG Herr Fischer Herr Steinhauser Herr Mandler KGRZ Gie en Herr Dymeck EDEKA Datenverarbeitungs GmbH Herr Sengestack Freie und Hansestadt Hamburg Vertreter der SAG Frau Sch cke Frau Karras Herr Keller nur am 2 Tag Tagesordnung 1 Begr ung AK Intern Performance beim Senat Hamburg Applymod 37 SAP unter COM PLETE COM PLETE in der Zukunft Strategie verteilte Verarbeitung der SAG C Es Verschiedenes I O U1 8 W N 32 1 1 Begr ung Herr Schmidt begr t im Namen der EDEKA Datenverarbeitungs GmbH die Teilnehmer und gibt einen kurzen berblick ber die Firmenstruktur 32 1 2 AK Intern Der n chste AK findet bei der Software AG in Darmstadt statt und der bern chste bei der VAW Aluminium AG in Grevenbroich Der n chste Protokollf hrer ist Herr van Lunteren Als C E Verwaltungssystem soll in Zukunft das Tool der SAG verwendet werden Frau Sch cke hat sich bereit erkl rt die C Es weiterzugeben damit sie in d
121. Herrn Achim Grenz als Vertreter der SOFTWARE AG eine L sung des Accounting Problems zu Herr Grenz will die vom DBA AK vorgeschlagene L sung im UQ Element die logischen I O s zu z hlen schnell realisieren In Stra burg wurde beschlossen eine gemeinsame Arbeitskreistagung an der Technischen Hochschule Darmstdt am 7 18 3 95 im ResidenzschloR 64283 Darmstadt abzuhalten Diese AK Tagung wird nicht als Veranstaltung der SAG sondern mehr als Fortbildungsveranstaltung vom Vorstand der Benutzergruppe mit der TH Darmstadt organisiert Herr Storr hat mit fast allen AK Vorsitzenden gesprochen und erhielt durchweg Zustimmung Ein Vorschlag von Themen zu denen auch noch Referenten gesucht werden liegt als Anlage bei Es werden noch Themen z B Vortr ge ber neue Technologien gesammelt 3 2 3 Performance im UNIX Bereich Es wurden die Unterschiede bei ADABAS unter UNIX zu ADABAS auf dem Mainframe dargestilt Beim Dateisystem von UNIX gehen bei einem Absturz Informationen verloren Daher verwendet die SOFTWARE AG dem RAW Device Bereich Ein Engpa in UNIX ist z B das Paging da hier ohne logisches Paging direkt auf die Platte geschrieben wird Nur zwei Priorit ten Kernel und User Piorit t Kein Backout unter UNIX nur Regenerate Nach Anwenderberichten ist durch eine nderung der Reihenfolge der Felder im Suchpuffer eine bis zu 20 ige CPU Einsparung m glich F r die Portierung ist
122. ICT 64 14 1 5 NATURAL Test U ltv nn nen nenene nen 64 14 1 6 NATURAL Statement Analyse D CIDE 64 14 1 7 Performance Untersuchung mit PROFILER am Beispiel Gebrauch des find Statements ieee Le 64 14 1 8 ETP und NETWORK in der Praxis im Hause DEI A 65 VIII DESKRIPTOR Nr 18 19 vom Januar 1995 SAG Benutzergruppe Deutschland SAG Benutzergruppe Deutschland Inhaltsverzeichnis Table of Contents Table des mati res Ubersetzung des Artikels Translation available Traduction disponible E Englisch English Anglais F Franz sisch French Fran ais 14 1 9 Erfahrungsaustausch mnnn nnn annene 65 14 1 10 Protokoll AK Nord Hannover su 66 14 1 11 Stellungnahme der AC 66 14 1 12 C E Request ce 66 EE a te en EE e er ee nn er nue 66 14 1 14 N chster Arbeitskreis ire 67 14 2 Protokoll der 16 Arbeitskreistagung am 15 Juni 1994 67 14 2 1 Begr ung Fomalien nen nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnmennennonnnnnnnnn 67 14 2 2 Herr Voelkel berichtet vom SAG Symposium in Strasbourg gt 67 14 2 3 Neues von der SAG dan an A RR 67 14 2 4 NATURAL DDE Helene E 68 14 2 5 Zugriff mit NATURAL auf Bits nennen 68 14 2pGOrgoanisatortscheslVerschiedenes er nnnnnnnennnnsnnennnn nenne nnmennnnn 68 14 2 7 G E Requests EE
123. IN Listen abgespeichert und nur von der WORK 3 wieder gelesen kann NSISN mit dem geringsten Wert definiert werden Dar ber hinaus k nnten auch die TBl Schreibbefehle entfallen MaK vorgetragen von Herrn Storr In Verbindung mit dem Buffer Flush Problem des ZDF erfolgte auch eine Recherche bei MaK mit folgendem Ergebnis Nach dem Umstieg von ADABAS 5 2 5 auf ADABAS 5 2 6 ohne Parameterver nderungen erh hte sich der ADABAS CPU Verbrauch auf bis zu 300 bei synchroner Buffer Flush Anwendung Der SAG Support erhielt davon Kenntnis Nach dem Heraufsetzen der TFLUSH Zeit von 1 auf 3 Sekunden konnte eine geringere CPU Last und ein vermindertes O Aufkommen bei synchronem Buffer Flush festgestellt werden Das l t den Verdacht zu da zwischen SM5 und SM6 Level nicht nur Fehlerkorrekturen vorgenommen wurden BLG 5 1 8 wegen NATURAL 1 2 3 2 7 Verschiedenes Herr Neiztert nahm zur Kostenpflichtigkeit freiheit von ADASMP wie folgt Stellung Die gebuhrenpflichtige ESA Option besteht aus ADABAS DYNAMIC CACHING ADACSH und ADABAS SYMMETRIC MULTI PROCESSING ADASMP F r ADASMP wird kein Zuschlag verlangt siehe auch Hinweis bei Schering im vorigen Abschnitt N chte Sitzungen Die n chste ordentliche Sitzung ist f r Herbst 95 in M nchen vorgesehen Zus tzliche Themen f r die gemeinsame Sitzungen mit DB Symposium vom 7 8 M rz 1995 bei der TH Darmstadt Zugriffsberechtigung Plattfo
124. Jedes Mitglied kann ausgeschlossen werden wenn es trotz Abmahnung durch den Vorstand gegen wesentliche Mitgliedschaftspflichten oder gegen wesentliche Interessen der ARGE verst t Uber den Ausschlu SAG Benutzergruppe Deutschland DESKRIPTOR Nr 18 19 vom Januar 1995 Es SAG Benutzergruppe Deutschland Arbeitsgemeinschaft der Anwender von Produkten der SOFTWARE AG Gesch ftsstelle Uhlandstra e 12 D 64297 Darmstadt Telefon 06151 92 1373 Fax 06151 92 1602 6 1 6 2 6 3 6 4 entscheidet der erweiterte Vorstand Sprecher der Arbeitskreise und Vorstand Organe der Arbeitsgemeinschaft Die Organe der ARGE sind e Versammlung der Arbeitskreisspre cher e der Vorstand e der Erweiterte Vorstand Arbeits kreissprecher und Vorstand Versammlung der Arbeitskreisspre cher Die Versammlung der Arbeitskreissprecher ist oberstes Organ der ARGE Sie ist insbesondere zust ndig f r a Wahl der Mitglieder des Vorstand b Entgegennahme des j hrlichen T tigkeitsberichtes des Vorstandes c Entlastung des Vorstandes d Entschlu f r den Haushaltsplan f r das n chste Kalenderjahr e nderung dieser Vereinbarung f Aufl sung der Arbeitsgemeinschaft Einmal j hrlich findet eine Versammlung statt diese soll in Verbindung mit einer allgemein fachlich interessierenden Tagung abgehalten werden Die Versammlung wird vom Vorstand unter Angabe der vorl ufigen Tagesordnung schriftlich einberufen Die
125. Kurses war die Bedienung und die Einstellm glichkeiten des NATURAL for WINDWOS und nicht die NATURAL Programmierung SAG Benutzergruppe Deutschland DESKRIPTOR Nr 18 19 vom Januar 1995 91 SAG Benutzergruppe Deutschland Arbeitskreisprotokolle AK VMS S d West Deutschland Schweiz Minutes of the Special Interest Groups Proc s verbal de l Assembl e des sous groupes Die bertragung der Sourcen von VAX nach PC ist mit Einschrankungen z B Work Files m glich In der umgekehrten Richtung ist ein Export nur dann m glich wenn auf die Benutzung von GUI Elementen verzichtet wird Die SAG strebt unter NATURAL VMS V2 2 die Exportfunktion von NATURAL Programmen von PC nach Host VMS VAX mit GUI Elementen an Der Arbeitskreis sieht des als Voraussetzung f r eine PC Entwicklungsplattform an Auch die fehlenden Funktionstasten auf dem Host Rechner zur Zeit auf 24 begrenzt m ssen verf gbar gemacht werden Der Entwicklungstermin f r die NATURAL Version 2 2 war nicht bekannt ber das Performance Verhalten konnten keine Aussagen gemacht werden da der Zugriff nur auf lokale Daten erfolgte Die PC SQL Zugriffe f r Open VMS VAX waren noch nicht vorhanden NATURAL for WINDOWS wird z Zt nicht f r die APPLE Macintosh Plattform angeboten Dar ber hinaus wurde das unterschiedliche Zeitverhalten bei den verschiedenen Terminal Emulationen besprochen Die Ursache f r die unterschiedlichen Laufzeiten liegt wohl nicht
126. Namen geandert 24 1 9 1 Zusammensetzung Namen d rfen weder Blanks noch enthalten Falls n tig werden bei der Konvertierung Ersatzzeichen angeboten L nge h chstens 32 Stellen au er User ID 8 Stellen mindestens 3 Stellen 24 1 9 2 Benutzerspezifische Einschr nkungen M glichkeit Einschr nkungen objekttypbezogen k nnen weitere Zeichen verboten und Namensl ngen eingeschr nkt werden benutzerspezifischer Allgemein oder 24 1 9 3 User Exit Au erdem wird f r speziellere Bed rfnisse ein User Exit angeboten Elementary Fields sind von diesen M glichkeiten ausgenommen 24 1 10 TOP 8 1 Weiteres zu PREDICT Version 3 3 Informationen von Herrn H fer SAG 24 1 10 1 Editoren f r Extended Descriptions Die Extended Descriptions k nnen durch entsprechende Schalterstellung im Profil ber folgende Editoren bearbeitet werden SAG CMZUL Winword Zur Zeit nur im Zusammenwirken mit ENTIRE CONNECTION m glich 102 DESKRIPTOR Nr 18 19 vom Januar 1995 SAG Benutzergruppe Deutschland SAG Benutzergruppe Deutschland Arbeitskreisprotokolle PREDICT AK Deutschland Minutes of the Special Interest Groups Proc s verbal de l Assembl e des sous groupes 24 1 10 2 Metadata Maintenance Bei der Metadata Maintenance k nnen f r UDE Definilionen die Attributformate Alpha Numeric Date Time Logical Text und Table verwendet werden Zus tzlich gibt es entsprechende Edit
127. Nr 18 19 vom Januar 1995 II SAG Benutzergruppe Deutschland Inhaltsverzeichnis Table of Contents Table des mati res Ubersetzung des Artikels Translation available Traduction disponible E Englisch English Anglais F Franz sisch French Fran ais M Benutzergruppen Termine und Adressen Informationen ber die SAG Datenbanken f r E i i g e ADABAS Arbeitskreise Anwendungsentwicklung NATURAL Arbeitskreise VMS Arbeitskreis End User CON NECT Arbeitskreis PREDICT Arbeitskreis PREDICT CASE Arbeitskreis SUPER NATURAL Arbeitskreis SEC ADMIN Arbeitskreis AK ENDUSER CONNECTIVITY RZ Management SAG SAP Arbeitskreis Kommunikation COM PLETE Arbeitskreis NET PASS VM PASS Arbeitskreis Internationale Gruppen Franz siche Gruppe Schweiz Franz siche Benutzergruppe GUPS Anwender Beitr ge Verschiedene Neuigkeiten Partnerschaft Bucher und Zeitschriften sonst die nachsten Seiten lesen gt DESKRIPTOR Nr 18 19 vom Januar 1995 SAG Benutzergruppe Deutschland SAG Benutzergruppe Deutschland Inhaltsverzeichnis Table of Contents Table des mati res Ubersetzung des Artikels Translation available Traduction disponible E Englisch English Anglais F Franz sisch French Fran ais 1 Benutzergruppen SAG Users Groups Group des utilisateurs 1 1 1 SAG Benutzergruppe Europa SAGGROUP Europe Groupe europ en des utilisateurs de
128. OFTWARE AG Benutzergruppe Deutschland lee lee EE 98 23 1 9 TOP9 Neue Produktplanlung CON NECT Frau Steck 98 23 1 9 1 Vorgangsbearbeitung 0 cee ceeeeeeeeeeeceeeceeeeneeeeeeeeeeeeeaeeeeeeeeeseeeeeeeeeeens 98 23 1 9 2 Release Zeitpunkte ccccccceceescnncccceceeceeceececeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeneaes 99 23 1 9 3 Weitere Planungen ne 99 23 1 9 4 Termine der weiteren Produktplanung 99 239 1 9 5 Ree 99 23 1 10 TOP10 ENTIRE SYSTEMS MANAGEMENT Herr Matthias Seeger 99 23 1 11 TOP11 C E Verfahren bei SOFTWARE AG Herr Lehmann 99 23 1 12 TOP12 Wahl Arbeitskreissprecher und Vertreter 100 23 14 13 TOP13 N chste Sitz ng 22 coutesiscensdeadesettazesdaecsstegteessavace pen etui toner See EE 100 24 PREDICT AK Deutschland ss nn nun nn nn nenn nenna nenn nn num nenn nn 100 24 1 Protokoll der 20 Arbeitskreistagung vom 15 15 M rz 1994 100 24 1 1 TOP 1 Begr ung Vorstellung neuer AK Teilnehmer Verwaltung von Fluktuation Im EE 100 24 1 2 TOP 2 Festlegen des Protokollf hrers Festlegen der Tagesordnung Neuwahl des AK VorsitzeS 2 2 2 202080 an Zain EEE isa teased ET ah STE 100 24 1 3 TOP 3 Protokoll der 19 Gtzung nennen 101 24 1 4 TOP 4 Vorstandssitzung der SAG Benutzergruppe Bericht wird im
129. OL C etc mit syntaktischen und semantischen Checks w hrend des Kompilierens gt SQL DB UTILITY Tool zum Starten Stoppen oder Neukonfigurieren der Datenbank mit Back up und Restart Funktionen DOMAIN Data Dictionary Komponente von SQL DB die die men gef hrte Erstellung von benutzerspezifischen Datenbank objekten erm glicht Die Ausgabe erfolgt ber Bildschirm und Drucker Der Anwender von ENTIRE SQL DB sollte ber Datenbankkenntnisse verf gen Weitergehende EDV Vorkenntnisse sind nicht erforderlich Die Dialogsprache ist deutsch 36 5 SAGmal Die Mitarbeiterzeitung vom Juli 1994 behandelt dieses Mal schwerpunktm ig die Geburtstagsfeier der SOFTWARE AG im Staatstheater Unter dem Motto Feiern kann sie die SOFTWARE AG werden sehr viele interessante Bilder von fr hlichen und ausgelassenen Mitarbeitern gezeigt Interes sant deshalb da einige Kunden verschiedene SAG Mitarbeiter nur vom Telefonieren her kennen F nf langj hrige Mitarbeiter wurden geehrt Ein Grammy f r die Alten Hasen und mit einem Portrait vorgestellt Bestimmt sind sie auch den Lesern ein Begriff Rick Josephs seit 1973 gt Wolfgang Jung seit 1969 Marie Ptackova seit 1975 gt Karin Rames seit 1977 Andreas Sch tz seit 1976 Klaus Neitzert seit 1976 stellt sich mit einem eigenen Artikel Ein Stuck von mir selbst vor Von den neunzehn Leuten die wir 1976 waren sind elf noch da Spricht doch irge
130. R Nr 18 19 vom Januar 1995 SAG Benutzergruppe Deutschland SAG Benutzergruppe Deutschland Arbeitskreisprotokolle NATURAL AK Nord Hamburg Deutschland Minutes of the Special Interest Groups Proc s verbal de l Assembl e des sous groupes Verf gung Hervorzuheben ist zudem die pro blemlose Installation Die Kosten belaufen sich auf eine Einmalgeb hr von 790 DM plus den anfallenden Telefongeb hren und einer Ver kehrsgeb hr von 1 60 DM min Bem ngelt wurde da SAGnet bisher nicht serverf hig ist 13 2 8 Neuwahl einer s neuen Vorsitzenden und einer s Vertreterin ers Frau Dippell erklart Ihre zweijahrige Amtszeit fur beendet und schlagt Neuwahlen vor Es wurden einstimmig gew hlt 1 Vorsitzender Herr Blees TELECOM 2 Vorsitzende Frau Dippell E Merck BOSCH 13 2 9 Themen Termin und Ort der n chsten Sitzung Themen der n chsten Sitzung Define Printer Herr Beuth SAG UNIX Anbindung an Frau Dippell den Host Zugriff vom Server Herr Blees ber Esperant auf ADABAS Info Tech CS Revers Engineering Software Tools for NATURAL Qualit tssicherung Neuerungen SAG NATURAL Version 2 3 alle Tips und Hints Nachste Tagung 30 Mai 1995 bei der Deutschen Bahn AG oder bei E Merck 14 NATURAL AK Nord Hamburg Deutschland 14 1 Protokoll der 15 Arbeitskreistagung am 03 Marz 1994 Ausrichter und Ort BELA RZ Kiel Vorsitz Herr Michael Voelkel MaK DATA SYSTEM
131. R e EE 49 12 1 2 Internationalisierung Herr Sch tz SAG sssseneennnnnnnnnnnnnnen nenn 49 12 1 3 C E Requests Herr Jaeger KGRZ Starkenburg u Herr Schmid SAG 51 12 1 4 Transaktionslogik bei einer verteilten Umgebung Herr Raepke VD 52 12 1 5 bernahme von Host Anwendungen auf PC Herr Kammerlohr GSF 53 12 1E0 SONSlIgE Sn ee eet Bee REES 53 12 1 7 Accounting Herr Raepke GSF lt 1 gt iii 53 12 1 8 NATURAL ISPF Herr Neuber Datenzentrale Schleswig Holstein 54 12 1 9 ENTIRE SYSTEM MANAGEMENT Herr Seger SAG NATURAL for WINDOWS 2 1 2 Herr Hill GAEREN vase dele de 55 12 1 10 NATURAL for WINDOWS Version 21 72 56 13 NATURAL AK Mitte Deutschland ss 56 13 1 Protokoll der 8 Arbeitskreistagung am 31 Mai 1994 56 19 11 Begr B ng WEE 57 13 1 2 VorstellUNgsrund iscsi cece ee reis 57 13 1 3 Qualit tssicherung bei der SAG 00 eeceeeeeeeeeeeeeeeeee eee seeeaaeeeeeeeeeeeeaaeeeeesseeeaeees 57 13 1 4 Qualitatssicherung Testen von Anwendungen bei der Bosch Telecom 58 13 1 5 NATURAL KOMMANDO PROZESSOR 2 4 2440 nnsnnnsnnenennnnnennennnennnnnen 58 13 1 6 Demo NATURAL f r Windows 58 13 1 SORT Statement TEE 58 13 1 8 Tips und Hints Probleme und L sungen cceeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeaee ene 58 WEG RR RE 58 13 1 8 2 NATURAL See Bst
132. RAL AK Ost 16 1 Protokoll der 9 Arbeitskreistagung vom 5 10 94 Ausrichter und Ort SAG Gesch ftsstelle Berlin Vorsitz Herr Heyduschka Fa Otis Berlin Protokoll Christian Kottek FIZ CHEMIE Berlin Teilnehmer Teilnehmerliste nicht beigf gt G ste Frau Faber SOFTWARE AG Herr Kren Info Tech Czech Republic Tagesordnung 1 Begr ung 2 Reverse Engineering Software Tools for NATURAL 3 Erfahrungen mit NATURAL for WINDOWS 4 Perspektiven der Software AG NATURAL 5 Problembox Aktuelles Organisation der 10 Sitzung 16 1 1 Begr ung Den Vorsitz bernahm Herr Heyduschka Fa Otis Nach der Begr ung der Teilnehmer durch Fr Faber SAG wurde zu TOP 2 bergeleitet 16 1 2 REVERSE ENGINEERING TOOLS Die Firma Info Tech Czech Republic stellte unter der Leitung von Herrn Kren vier Produkte zum Thema REVERSE Engineering von NATURAL Programmen vor Die Vorstellung der Produkte INFO NAT TEST NAT DOC NAT und AUD NAT bestand aus zwei Teilen Zuerst wurden die Einsatzschwerpunkte und die Konzepte des Systems dargestellt Vortrag in englischer Sprache und anschlie end erfolgte die SAG Benutzergruppe Deutschland DESKRIPTOR Nr 18 19 vom Januar 1995 SAG Benutzergruppe Deutschland Arbeitskreisprotokolle NATURAL AK Ost Minutes of the Special Interest Groups Proc s verbal de l Assembl e des sous groupes praktische Demonstration an einem einfachen Beispiel Die vorgestellten Programme
133. RAL bei AK Teilnehmern NEW DIMENSIONS Neues von der SAG CE Requests Erfahrungsaustausch Abstimmung ber die Zusammenlegung der Nord Arbeitskreise Genehmigung des Protokolls der letzten Sitzung Es wurden folgende nderungen eingebracht Seite 5 MAK Es wurde ein Richtsizing Pilotprojekt mit NATURAL unter UNIX mit SQL DB sowie ein weiteres mit SAP R 3 gestartet Bei ENTIRE CONNECTION unter WSLAN treten Probleme im PC Netz bei Abschlu von EC auf Die IRMA Variante l uft TOP7 CE Requests Es wurden keine CE Requests abgegeben TOP8 Erfahrungsaustausch DZ SH Die BS2000 Produktion l uft aus und wird auf MVS umgestellt Deshalb werden auf SIEMENS Anlagen keine neuen Versionen mehr installiert Unter MVS arbeitet man mit NATURAL 2 2 5 Herr Schade hat ein Assemblerprogramm geschrieben das GDA Initialisierungen in Objekten sucht und dort den entsprechenden Timestamp bestimmt Bei Bedarf w rde er es zur Verf gung stellen Hausintern besch ftigt man sich mit Client Server Applikationen MAK Der Mainframe befindet sich jetzt in Dortmund Es gab wenig Probleme bei der Umstellung NATURAL 2 2 6 ist im Test mit einigen Fehlern Unter Unix ist ADABAS NATURAL und PREDICT im Test Au erdem besch ftigt man sich mit SQL DB auf UNIX mit Zugriff ber NATURAL Windows ENTIRE Network UKE Das RZ wartet auf neue Rechner Die DB Zukunft ist ungewi Es wird eine Client Server Applikation entwickelt
134. REDICT Support Workstation NATURAL for PREDICT WINDOWS Mehr als 1000 Objekte pro Library NATURAL SECURITY Workstation lt user profile NATURAL for NATURAL NATUR AL Security WINDOWS Es mu ein eigenes NATURAL Security im NATURAL for WINDOWS installiert werden Beim 1 Starten wird der Server aufgerufen und Security abgefangen Es werden Bibliotheken und Programme gesch tzt Das Security Flag sitzt dort wo sich die Daten befinden Neues Help File ein 1 1 Abbild des Reference Manuals Releases NATURAL for WINDOWS Version 2 1 2 2 Quartal 1994 Version 2 1 3 3 4 Quartal 1994 New _ Dimension neues Objekt DIALOG anstelle von MAP MDI Multiple Document Interface VBX Schnittstelle Microsoft Event orientiert Font Support mehrere neue Funktionen sind neue Objekt Event Typen und nicht auf den Mainframe portierbar 2 2 Funktionalit t 4 Quartal 1994 Version OO in 1995 Zu guter Letzt Es gibt bereits eine RUN Time Version von NATURAL for WINDOWS keine Command Line sie kann auf Wunsch angefordert werden keine Programme keine Files nur laufen lassen 13 NATURAL AK Mitte Deutschland 13 1 Protokoll der 8 Arbeitskreistagung am 31 Mai 1994 Ort Hotel Wartburg Vorsitz Frau Dippell E Merck Protokoll Frau Dippell E Merck Ausrichter Herr Renner Comparex Informationssysteme 56 DESKRIP
135. REV User Revision haben LINK auf jede LIB USER GENERAL und WISGROUP sind ONLINE User LIB APVGOP und GOP alle LIBs sind People Protected PP die RESTRICTIONS sind standardm ig mit sehr starken Einschr nkungen versehen Lockerungen sind ber SPECIAL LINKS realisiert LIBs in Produktion haben RESTART NO In der Online Umgebung verhindert Front End Progamm VTAG002 die dynamische Eingabe der NATURAL Parameter Probleme mit dem global buffer pool GBP sporadisch l t sich ein Programm nicht aus dem GBP l schen L sung gesamten GBP runterfahren und wieder hochfahren Performance Verlust wegen Nachladen LOGONEX1 Die User ID mu der RACF User ID entsprechen Gepr ft wird per RACF Unterprogramm Je nach Transaktion wird die RACF User ID per Front End Programm VTAG001 auf GENERAL umgesetzt SAG Benutzergruppe Deutschland DESKRIPTOR Nr 18 19 vom Januar 1995 105 SAG Benutzergruppe Deutschland Arbeitskreisprotokolle SEC ADMIN AK Deutschland Minutes of the Special Interest Groups Proc s verbal de l Assembl e des sous groupes In der NATURAL Anwendung selbst wird gepruft ob der entsprechende User diese NATURAL Anwendung aufrufen darf 27 1 3 TOP3 Sicherheit in verteilten Umgebungen Herr Kinzinger SAG Die Folien liegen als Anlage 2 dem Protokoll bei Nicht alle in diesem Vortrag vorgestellten Funktionen funktionieren jetzt schon Die Realisierung erfolgt in den n chsten Woch
136. RTC 1 aufgerufen werden 23 1 1 3 Englisches Sprachmodul Ab CNT 2 4 3 wird ein englisches Sprachmodul nur bei entsprechender Lizensierung ausgeliefert Trotzdem wird bei CNT 2 4 3 und CNT 3 1 1 in jedem Fall im Profil der Sprachcode 1 angeboten was bei Auswahl zu Problemen f hrt Dies mu seitens SOFTWARE AG kurzfristig ge ndert werden 23 1 1 4 CON NECT Passwort Bei MERCK wurde festgestellt da ca 40 der Benutzer trotz entsprechender Hinweise die Bedeutung des CON NECT Passwortes nicht erkennen und das Default Passwort das bei Einrichtung neuer B ros gesetzt wird User ID nicht ndern In diesem Zusammenhang wird auf die Wichtigkeit des CE Requests CE 00292 der neu formuliert wurde verwiesen 96 DESKRIPTOR Nr 18 19 vom Januar 1995 SAG Benutzergruppe Deutschland SAG Benutzergruppe Deutschland Arbeitskreisprotokolle CON NECT AK Deutschland Osterreich Schweiz Minutes of the Special Interest Groups Proc s verbal de l Assembl e des sous groupes 23 1 2 TOP2 Antwort der SOFTWARE AG auf Schreiben des Arbeitskreises vom 26 10 93 Die AK Mitglieder k nnen in vielen Punkten der Argumentation von SOFTWARE AG nicht folgen Von den 11 C E s des CON NECT AK die laut SOFTWARE AG in CNT 3 1 1 realisiert wurden haben nur 4 eine Priorit t von 100 und 2 davon betreffen das Teilsystem TRS Hier fragt sich der AK welches Gewicht eine 100 Priorisierung seitens des AK f r SOFTWARE AG hat Der AK w
137. Royaume Uni ccc ees EEN SE Ee EE 14 1 4 1 Anschrift Address Adresse 14 1 4 2 Vorstand Executive Committee Direction 14 1 5 SAG Benutzergruppe sterreich SAGGROUP Austria Groupe des utilisateurs des produits de SAG Autriche 2 222222 lahnslan 15 1 5 1 Anschrift Address Adresse 15 1 5 2 Vorstand Board Direction ernennen 15 1 5 3 Arbeitskreise AK Special Interest Groups SIG Sous oroupes 15 1 6 SAG Benutzergruppe Schweiz SAGGROUP Switzerland Groupe des utilisateurs des produits d SAG Suisse E 16 1 6 1 Franz sischsprachige Schweiz French speaking Switzerland Groupe romand 16 1 6 1 1 Anschrift Address Adresse 16 1 6 1 2 Vorstand Board Direchon nennen nennen 16 1 6 1 3 Arbeitskreise AK Special Interest Group SIG Sous groupes 16 1 6 2 Deutschsprachige Schweiz German speaking Switzerland Groupe allemand 16 1 6 2 1 Arbeitskreise AK Special Interest Groups SIG Sous groupes 16 1 7 Internationale SAG Benutzergruppe International SAGGROUP U S A Groupe international des utilisateurs des produits de SAG U S A 17 1 7 1 Anschrift Address Adresse 17 1 7 2 Vorstand Executive Committee Direction 17 1 8 Termine der Benutzergruppen und deren Arbeitskreise 19 2 Informationen ber die SOFTWARE AG unuunerseemmnnnunnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnunn
138. SAG hat deshalb das Tool ADABAS STAR 2 bis 4 Folie aus Kursunterlagen entwickelt das ber einen 2 Phasen Commit einen ET auf allen betroffenen Datenbanken absetzt mu auf einem Rechner laufen der relativ sicher ist In der 1 Phase wird ein Preliminary ET gegeben inder 2 Phase der Final ET FET Auch wenn dieser Final ET abst rzt so merkt sich It Herrn Schmid ADABAS STAR dies und f hrt den FET dann beim n chsten Hochfahren aus Auf den Folien 5 und 6 stellte Herr Raepke nocheinmal dar welche Probleme bei einem Remote Procedure Call auftreten bzw was alles zu beachten ist da der Satz ja f r s Update ins Hold gesetzt werden mu wo immer er sich auch befinden mag Deswegen war f r Herrn Rapke die beste L sung siehe 1 Folie i e einfachere Programmierung mit einem zus tzlichen Tool dem ENTIRE Transaction DB Server Folie 7 In der anschliessenden Diskussion wurde folgendes festgestellt es gibt keine optimale L sung wann und wo der ET gegeben werden soll es mu immer der Anwendungsentwickler entscheiden zu welchem Zeitpunkt es sinnvoll ist man sollte m glichst logisch zusammenh ngende Dateien auf einer Datenbank haben jede Anwendung die mehr als 5 Updates macht sollte nicht auf verteilten Datenbanken laufen bzw auf einer fremden Datenbank sollten h chstens Read Befehle dazu abgesetzt werden Diese Daten update sollten immer auf dem Haupt Server laufen Herr Dr
139. SOFTWARE AG Cooperative Consultants 37 Partnerschaft mit der SOFTWARE AG Im Juli 1994 hat die SOFTWARE AG ihre neue Vertriebsorgani sation vorgestellt das SAG D Business Mo dell Account Teams stehen im Mittelpunkt und Branchenl sungen werden auf der Basis schlossen hat TSI ist bekannt f r verschiedene Tools im SAG Umfeld z B PROFILER for NATURAL TRIM NO SECURITRE etc So k nnen beispielsweise die NATURAL Entwickler jetzt das leistungsstarke PROFILER Werkzeug zur berwachung des Laufzeitverhaltens von NATURAL Programmen einsetzen um den entwickelten SYSLIB Code n her zu untersuchen und dadurch den Anwendern eine optimale Software anzubieten Auch hat sich bei der Vertriebspartnerschaft von SAG Werkzeugen f r bestimmte Branchen und Anwendungsfelder beim Kunden selbst auf dessen spezielle Bed rfnisse ange pa t In diesem Bussiness Modell ist nach wie vor die Partner schaft mit der SOFTWARE AG fest integriert und die Gesch ftsstelle Partner wird auch weiterhin von Stefan Reuter geleitet Basierend auf den Grund s tzen der Fairness der Zuverl ssigkeit und der Er g nzung im Leistungsangebot Win Win unterh lt die SOFTWARE AG zur Zeit eine gro e Anzahl von Partner schaften verschiedenster Aus pr gungen zu namhaften Anbietern im Markt Egal ob es sich bei diesen Ge sch ftsbeziehungen um gt eine informelle Partner schaft gt eine Entwicklungspartner schaft E
140. TE geben Herr Drochner hat schon mit der Firma DETEC gesprochen und diese w re bereit auch so etwas f r COM PLETE zu entwickeln Herr Keller will sich mit der Firma DETEC in Verbindung setzen und die Einzelheiten kl ren Eventuell ist es auch m glich da die DETEC ihr Produkt bei der n chsten AK Sitzung pr sentiert Dies soll in diesem Zusammenhang auch gleich gekl rt werden A8 m 4 Dt OSC Transaction Ouere Manager wird von ADABAS unterst tzt Technische Unterlagen dazu liegen dem Protokoll bei 33 NET PASS VM PASS AK Deutschland 33 1 Protokoll liegt nicht vor Von der letzten Arbeitskreistagung liegt noch kein Protokoll vor 114 DESKRIPTOR Nr 18 19 vom Januar 1995 SAG Benutzergruppe Deutschland Groupe romand des utilisateurs des produits de SAG Suisse Arbeitskreisprotokolle der franz sischsprechenden Lander g Minutes of the Special Interest Groups of French speaking countries Proc s verbal de l Assembl e des sous groupes 34 Groupe romand des utilisa teurs des produits de SAG Suisse 34 1 Proc s verbal de l Assembl e du 17 mars 1994 L Assembl e s est tenue le jeudi 17 mars 1994 8 heures 30 dans la salle M 405 de l Organi sation Mondiale de la Sant Gen ve Soci t s pr sentes Banque Scandinave en Suisse Centrale de Compensation G n rale de Service Informatique SA NatSoft SA SAG World Health Organisation
141. TOR Nr 18 19 vom Januar 1995 SAG Benutzergruppe Deutschland SAG Benutzergruppe Deutschland Arbeitskreisprotokolle NATURAL AK Mitte Deutschland Minutes of the Special Interest Groups Proc s verbal de l Assembl e des sous groupes Teilnehmer Herr Blees Bosch Telecom Herr Richert Deutsche Bahn AG Herr Weiers Deutsche Bundespost Herr Mohr Deutsche Girozentrale Herr Huber GIS Herr Dr Sawinski Klinikum der Universitat Heidelberg KGRZ Wiesbaden Ploenzke Informatik S ddeutsche Metal Berufsgenossenschaft S ddeutsche Metall Berufsgenossenschaft Herr Dr Jung Tengelmann WHG Herr Gilbert Werner amp Mertz GmbH Gaste SOFTWARE AG Darmstadt Herr Sch n Herr Sonnemann Herr Dr Leugers Frau Kornh user Herr Gerhardt Herr Malzkorn Herr Herr Tagesordnung 1 Begr ung 2 Vorstellungsrunde Qualit tssicherung bei der SAG Qualit tssicherung bei der Firma Bosch Telecom NATURAL Kommando Prozessor Demo NATURAL f r Windows SORT Statement Tips und Hints Probleme und L sungen Termin Ort und Themen der nachsten Sitzung 10 Allgemeines Po Oo 1 13 1 1 Begr ung Die Teilnehmer werden von Frau Dippell im Hotel Wartburg begr t Es wird ein Protokollant gesucht da sich keiner bereit erkl rt wird es von Frau Dippell geschrieben 13 1 2 Vorstellungsrunde Auf allgemeinen Wunsch wurde eine Vorstellungsrunde durchgef hrt 13 1 3 Qualit tssicherung bei
142. TWARE AG liegt in ADABAS 5 2 6 ein Fragmentierungsproblem im Work Pool vor Die infolge von LOGIO ermittelten Blocknummern werden im Work Pool zwischengespeichert Diese Work Pool Benutzung ist brigens nicht dokumentiert Mittlerweile behebt ein ZAP das Problem Ohne diesen ZAP sollte LOGIO immer auf NO stehen Durch LOGIO wird zus tzlich Platz im Work Pool LWP ben tigt Unklarheit mit dem TBI Element Durch einen entsprechend gro en NSISN Puffer k nnen ISN Listen als TBl Element abgespeichert werden Zus tzliche WORK 3 O s entfallen somit Werden jedoch RETAIN Listen Save ISN List gesichert erfolgt ein Eintrag im TBl Elemtent und zus tzlich im WORK 3 Bereich obwohl der NSISN Puffer gro genug w re um alle ISNs aufzunehmen So ist zumindest die Beschreibung in Kursunterlagen des Architektur Lehrgangs und des Umsteigerseminars Seite IV 17 IV 18 SAG Benutzergruppe Deutschland DESKRIPTOR Nr 18 19 vom Januar 1995 SAG Benutzergruppe Deutschland Arbeitskreisprotokolle DBA I Arbeitskreis Minutes of the Special Interest Groups Proc s verbal de l Assembl e des sous groupes TBI Pool WORK 3 und Retain Listen woraus wird gelesen Nicht beschrieben wird das Lesen einer RETAIN Liste Werden die ISNs aus der WORK 3 oder aus dem TBI Element geholt Wichtig erscheint diese Tatsache f r das Berechnen von NSISN und der TBI Elemente Werden beispielsweise in Verfahren wie ADABAS TRS nur RETA
143. TY 6 NSC Erweiterungen von Version 2 1 nach 2 2 in Kurzform Herr Heichen SAG N chste Sitzung Verschiedenes N 27 2 1 TOP1 Er ffnung Begr ung der Teilnehmer durch Hr Tiemann Bertelsmann Protokoll Hr D ckert Landesbank Hessen Th ringen Festlegung der Tagesordnung Zeitplan und Organisation 27 2 2 TOP2 Darstellung des Security Konzepts der IDUNA NOVA f r den Einsatz von NATURAL mit NATURAL und ADABAS Security Hr Harenberg Userids sind nicht eindeutig d h User hat je nach Tragersystem TSO CICS unterschiedliche IDs ADABAS Security geht bis auf File Ebene Firma hat bis zu 15 Sec Systeme im Einsatz 24 Std Betrieb u a wegen BTX Einrichten Nat Sec mit Transition Period Logon ADABAS File Angaben f r Open laufen Uber eigenes Modul IDULNK C das Werte f ADABAS umsetzt Einsatz von NATURAL um mehr Standardisierung einzuf hren Ziel des Konzepts Verwaltungsaufwand niedrig halten 27 2 3 TOP3 Tabellengesteuertes Security und Integration in der NATURAL Umgebung Hr Stumbaum S d Data User ID s nicht eindeutig d h User wird entsprechend der Anzahl Objekte die er bearbeitet n Mal angelegt Personen Code Verwaltung in den Fach abteilungen f r Nat Sec in Testumgebung keine Einschrankungen fur User 27 2 4 TOP4 Security in Zusammenarbeit mit PREDICT CASE Hr Hohl GRZ Stuttgart Der Folienvortrag ist b
144. Testlisten die im WORKPOOL landen DEFINE PRINTER stmt mu auf WORKPOOL ge ndert werden dann kann ber SPLIT SCREEN gleich die Liste angesehen werden NATURAL ISPF kann nicht editieren bzw manipulieren Maps LDA PDA GDA Dort m ssen wieder die alten Line Commandos mit verwendet werden Es gibt hier auch keine Versionsf hrung ber NATURAL ISPF kann hier nur gebrowsed werden Mit einer Macro Sprache in NATURAL ISPF k nnen ganze Programme oder Programmteile Bausteine generiert werden Beim 1 RUN wird das Ergebnis in den WORKPOOL gestellt wo man noch browsen und kopieren kann beim 2 RUN wird das Programm ausgef hrt Mit STOW 54 DESKRIPTOR Nr 18 19 vom Januar 1995 SAG Benutzergruppe Deutschland SAG Benutzergruppe Deutschland Arbeitskreisprotokolle NATURAL AK Uberregional Deutschland Minutes of the Special Interest Groups Proc s verbal de l Assembl e des sous groupes wird das Macro auf dem NATURAL Systemfile abgelegt und kann mit COPY MAC name beliebig in den Editor geholt und benutzt werden die Generierung l uft w hrend des Copy Vorganges ab Der Output steht im Editor oder im Programm an der Stelle wo man es angegeben hat before oder after Sinnvoll f r oftmals wiederkehrende Abfragen z B DECIDE ON V Value C Condition Durch die Verwendung einer INCORE DB d h einem reservierten Platz im Hauptspeicher nicht auf der Datenbank k nnen bei der Entwicklu
145. URAL AK Nord Hannover Deutschland 15 1 Protokoll der 14 Arbeitskreistagung am 26 01 1994 Ausrichter und Ort Busing amp Buchwald Barsinghausen Vorsitz Herr Zinnecker V A G Bank Braunschweig Protokoll Hannover Ruckversicherungs AG Hannover Herr Rucker Teilnehmer Siehe Anlage Anmerkung der Redaktion wurde nicht beigef gt Gaste Herr Gosch SAG DA Tagesordnung 1 Begr ung und Organisation 2 Fachthema 1 NATURAL ADABAS auf Sinix Network Herr Wilkening HLDI 3 Fachthema 2 PREDICT Aktive Referenzen f r 3 GL Herr R cker Hannover R ckversicherungs AG 4 Bericht vom NATURAL AK Nord Hamburg Herr Zinecker V A G Bank Neuigkeiten bei der SAG Herr Gosch SOFTWARE AG Erfahrungsaustausch Vorstellung von Firmenstandards CE Requests Verschiedenes Fachthemen Termin und Ort n chster AK Wu OND 15 1 1 Begr ung und Organisation Begr ung der Arbeitskreisteilnehmer durch Herrn Klennert Busing amp Buchwald als Vertreter des Arbeitskreissprechers Herrn Zinecker V A G Bank 15 1 2 NATURAL ADABAS auf SINIX Network Herr Wilkening HDI pr sentiert erste Erfahrungen mit dem Einsatz des SAG Produktes NETWORK unter BS2000 Sinix und Windows Der Einsatz von NATURAL ADABAS mit NETWORK bietet u a die M glichkeit der Anwendungsentwicklung unabh ngig vom Host und die Portierung der Anwendungen auf verschiedenste Hardwareplattformen
146. VENT MANAGER erm glicht es ein Netz mit mehreren Computern online ber logische Konsolen zu steuern Dadurch kann auf Requests in beliebiger Weise mitarbeiterabh ngig reagiert werden z B nur DBA s erhalten ber die logische Konsole auch Systeminformationen ber den Datenbankbetrieb Mittels individuell erstellter Regeln kann automatisch auf Systemereignisse reagiert werden z B kryptische Systemmeldungen bersetzen Hilfetexte einblenden Konsolkommandos absetzten und an Online Benutzer Nachrichten versenden M glich ist auch automatischer Programmstart und das Starten ganzer Job Netzwerke ber ENTIRE OPERATIONS Dies alles netzwerkweit auf jedem Rechnerknoten SAG Benutzergruppe Deutschland DESKRIPTOR Nr 18 19 vom Januar 1995 55 SAG Benutzergruppe Deutschland Arbeitskreisprotokolle NATURAL AK Mitte Deutschland Minutes of the Special Interest Groups Proc s verbal de l Assembl e des sous groupes 12 1 10 NATURAL for WINDOWS Version 2 1 2 Herr Hill berichtete ber den Stand der Dinge und Neuerungen bei NATURAL for WINDOWS 2 1 2 ab WINDOWS 4 0 Dynamic Data Exchange DDE Daten mit anderen WINDOWS Applikationen austauschen ODCB Support Open Database Connectivity herstellerneutrale Schnittstelle zu Datenbanken Remote DB Access Remote Procedure Call RPC Workstation Server gt Remote CALLNAT gt NATURAL for NATURAL Subpro WINDOWS gram P
147. Versammlung ist beschlu f hig wenn mindestens 50 der Stimmberechtigen anwesend oder vertreten sind Beschl sse bed rfen in der Regel der einfachen Mehrheit der abgegebenen Stimmen nderungen dieser Vereinbarung bzw Aufl sung der ARGE m ssen in der vorl ufigen Tagesordnung aufgef hrt sein und k nnen nur mit einer Mehrheit von 75 der abgegebenen Stimmen beschlossen werden 6 5 7 1 7 2 7 3 7 4 8 2 Den Vorsitz in der Versammlung f hrt der Sprecher des Vorstandes oder sein Stellvertreter Arbeitskreise Die Arbeitskreise sind die Basis der ARGE Die Arbeitskreisteilnehmer sind Mitglieder der ARGE die ihre aktive T tigkeit in einem Arbeitskreis der ARGE gegen ber erkl rt haben Die Mitarbeit in den Arbeitskreisen bestimmt sich nach einer pro Arbeitskreis vereinbarten Satzung Der Initiator eines Arbeitskreises l dt zur Gr ndungsversammlung ein und leitet die Sitzung bis zur Wahl eines Arbeitskreissprechers und dessen Stellvertreters Mit der Einladung soll eine vorl ufige Tagesordnung mit dem TOP Wahl des Arbeitskreissprechers und Stellvertreters versandt und zur Abgabe von Wahlvorschl gen aufgefordert werden Jedes anwesende zuk nftige Arbeitskreis Mitglied hat eine Stimme Die Ausz hlung der Stimmen erfolgt ffentlich Mitglieder haben Stimmrecht Das Stimmrecht wird durch das Mitglied selbst den benannten Repr sentanten oder dessen Stellvertreter ausge bt Berei
148. Von der SAG wird die Adressierung einzelner K stchen bei Formularen und die Definition von Variablen angestrebt 13 2 3 Debugger Erfahrungen Herr Blees siehe Anlage 2 Um den NATURAL Debugger ausf hren zu k nnen m ssen die NATURAL Programme in Source und Objektform vorliegen Mit dem Kommando TEST erh lt man das Hauptmen der Debugging Funktionen Darin 60 DESKRIPTOR Nr 18 19 vom Januar 1995 SAG Benutzergruppe Deutschland SAG Benutzergruppe Deutschland Arbeitskreisprotokolle NATURAL AK Mitte Deutschland Minutes of the Special Interest Groups Proc s verbal de l Assembl e des sous groupes kann man mit der Funktion T den Testmode auf ON bzw OFF stellen Es gibt zwei Arten von Debug Eintragen den Break und den Watch Point Diese Eintrage gelten fur eine aktive Session und k nnen in Untermen s verwaltet werden Jeder Debug Eintrag ben tigt jeweils einen Namen der entweder vom Benutzer oder vom System vergeben wird ber die Funktion L List Object Source unter Angabe des Objekt Namens kann man in jeder Sourceline mit dem Befehl SM Break Points setzen Wenn man die Anforderung d va display variables bei einem Break Point eingibt werden beim Unterbrechen des zu testenden Programms die Variablenwerte angezeigt Nach setzen der Break Points kann man sie sich alle noch einmal auflisten lassen W hrend des Programmtests ist es auch m glich die angezeigten Variab
149. Zust nde zu erkennen und Parameter f r die Weiterarbeit zu ermitteln Konsolmeldungen sind zu interpretieren Aussagef hige Returncodes und eindeutige Message IDs sind daf r Voraussetzung bisher aber nicht bei allen SAG Programmen realisiert In einigen F llen werden Job Protokolle interpretiert Beispiel Buffer Flush Warnung des Nukleus bei Restart SAG Benutzergruppe Deutschland DESKRIPTOR Nr 18 19 vom Januar 1995 39 SAG Benutzergruppe Deutschland Arbeitskreisprotokolle DBA IIl Arbeitskreis Minutes of the Special Interest Groups Proc s verbal de l Assembl e des sous groupes Systemstillstand ist von einer automatischen Steuerung schwer zu erkennen ein Problem besonderer Art 5 1 4 Expanded Files Techisch handelt es sich um die Verkettung mehrerer physischer Files zu einem logischen File mit maximaler Satzmenge gt 16 M Leonberger und Deutsche Bau und Bodenbank berichten von Ihren Erfahrungen mit Expanded Files EE READ LOGICAL mu intern mehrere invertierte Listen abgleichen aufwendig FIND SORTED BY nicht unterst tzt UNIQUE Option f r Deskriptoren wird nur auf physischer File Ebene gepr ft DBA Arbeit Einrichten und bequem Die Dokumentation ist nicht ausf hrlich genug Man mu sehr viel selber austesten Utilities L schen einer beteiligten Datei mit SYSAOS ist m glich L schen einer beteiligten Datei mit ADABAS bewirkt implizit das L schen all
150. a t noch in das Taxi Die Zahl mu also immer in Zusammenhang mit den Begriffen behandelt werden gro e Zahlen englisch 1 Billion deutsch 1 Milliarde Special Characters Dezimalpunkt Delimiter Character Nummernzeichen Paragraphsymbol 8 Klammern Special Characters k nnen bei Doppelbyte Sprachen zu Problemen f hren da das 2 Byte u U ein Special Character sein kann Text Tokenization Die Identifizierung einer Texteinheit ist sehr schwierig Sie ist n tig f r Command Processing automatische Translation Zeilen bzw Seiten Ausgabe und die Erkennung eines Delimiters in Thailand wird z B l ckenlos geschrieben Gro Kleinschreibung Umsetzung der GroR Kleinschreibung Sprachen ohne Gro schreibung Code Pages ohne Kleinschreibung Kein Humor er k nnte ins Auge gehen kulturabh ngiger Einflu auf die Religion Farben Hier gibt es landesabh ngige Farbpr ferenzen Arabische L nder bevorzugen Gr n in China wird Gelb der Vorzug gegeben Europa Wei tr gt man zur Hochzeit da Freude angesagt ist w hrend in China Wei das Symbol f r Trauer ist Adress Aufbereitung Landesabh ngig unterschiedliche Adressformate Stra enname und Hausnummer mal vorne mal hinten ditto bei Stadt und Postleitzahl wobei PLZ Zip Code unterschiedlich lang sind Deutschland 5 Nummern Gro britannien 8 Zeichen Dies waren nur einige Punkte an Hand derer Herr Sch tz verd
151. ab 1995 wird eine Branchenorientierung mit Zielrichtung Versicherungen Industrie Handel sowie ffentlicher Dienst angestrebt Ab 1 10 94 wird es einen neuen Leiter SAG Deutschland Name z Zt nicht bekannt geben 17 1 8 NATURAL New Dimension Herr Weickert berichtete ber das SAG Produkt New Dimension welches auf den Plattformen WINDOWS OS 2 und OSF Motiv ablauff hig ist In diesem Produkt wurde die GUI Funktionalit t sowie die Event Handling Funktionalit t f r NATURAL vorgesehen Z Zt wird die Version 2 1 2 noch getestet Beta Test aber voraussichtlich ab Herbst 94 kann New Dimension ausgeliefert werden 17 1 9 Weiterentwicklulng im NATURAL Mainframe Bereich Herr Schmid gibt einen berblick ber die geplanten nderungen bzw Verbesserungen der n chsten Version von NATURAL 2 3 Derzeit l uft NATURAL auf folgenden Plattformen IBM 370 MVS BS2000 VAX WANG AS400 mit Version 2 2 und UNIX WINDOWS OS 2 mit Version 2 1 Die Weiterentwicklung soll in erster Linie keine Veranderung der Syntax mit sich bringen da es Ziel ist NATURAL Programme die mit einem gemeinsamen Compiler bersetzt werden auf allen Plattformen ablauff hig zu machen Zeitvorstellung Version 2 2 7 soll bis Ende 94 Version 2 2 8 bis Mitte 95 und Version 2 3 bis Ende 95 vorliegen Geplante Punkte f r Version 2 3 unvollst ndige Auflistung automatische Anpassung der Thread s zurLaufzeit
152. adt address above Some articles are translated in English and French Please apologize incorrect translations because the editorial office has no language services The DESKRIPTOR is edited with MS WORD for WINDOWS version 6 0a Thanks MICROSOFT for your support SAG Benutzergruppe Deutschland Vorwort Foreword Pr face Vorwort Die Zeit vergeht wie im Flug Es ist schon Januar die Feiertage mit der Urlaubszeit sind f r die meisten schon vorbei und einige stecken bereits in den Ostervorbereitungen Fast h tte auch ich mich von der hektischen und schnellebigen Zeit anstecken lassen und w re auf k nftige Ereignisse eingegangen ohne das im vergangenen Jahr stattgefundene Geschehen zu w rdigen Doch zun chst w nsche ich allen Lesern ein gutes Neues Jahr 1995 und bedanke mich bei den Arbeitskreismitgliedern sowie den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der SOFTWARE AG f r die gute Zusammenarbeit im abgelaufenen Jahr Leider konnte aus Zeitgr nden die Ausgabe 18 des DESKRIPTORs im letzten Jahr nicht rechtzeitig erscheinen so da ich mich entschlossen habe dieses Mal eine Doppelausgabe 18 19 herauszugeben Wie Sie aus dem Impressum ersehen ist die redaktionelle Mitarbeit auf wenige beschr nkt die neben der eigentlichen Arbeit ehrenamtlich f r neue Ausgaben verantwortlich sind Doch nun zum vergangenen Jahr E Ein H hepunkt war bestimmt das 25jahrige C7 Firmenjubil um der SOFTWARE AG Anl
153. agt ob Unterschied hell dunkel bei den verschiedenen Farben von ENTIRE CONNECTION nicht unterst tzt wird Hat bis jetzt noch nie funktioniert Herr Poppi wird das abkl ren Herr L thy verteilt eine Liste mit C E s der Bank Vontobel Die Requests DBAD CE13 und DBAD CE15 werden durch den AK direkt an Herrn Poppi weitergeleitet Der Request DBAD CE14 ist mittlerweile gel st Herr Zimmermann verteilt eine aktuelle Liste der Probleme und L sungen des BFI 21 1 9 N chste Sitzung Ort Zeit Themen Der n chste AK wird am Mittwoch 2 November 1994 in Z rich bei der TA Media AG durchgef hrt Die Themen sind nderungen vorbehalten Produktpr sentation ENTIRE SOFTWARE DISTRIBUTION neue Produkt der SAG Herr Keller MILDAT AG und Herr Poppi SAG NEW NATURAL Engineering Workbench Herr Poppi SAG Ubersicht Kernproduktstrategien SAG Herr Poppi NATURAL for WINDOWS Erfahrungen Erfa Probleme C E s 21 2 Protokoll der 12 Arbeitskreistagung vom 3 November 1994 Ausrichter und Ort Hr Frohlich Bank Leu Zurich Vorsitz Hr Frohlich Bank Leu Zurich Protokoll Hr Heeb SIA Frauenfeld SAG Benutzergruppe Deutschland DESKRIPTOR Nr 18 19 vom Januar 1995 89 SAG Benutzergruppe Deutschland Arbeitskreisprotokolle NATURAL AK Schweiz deutschsprachig Minutes of the Special Interest Groups Proc s verbal de l Assembl e des sous groupes Teilnehmer Hr Baittieri Bundesamt f
154. ahrungen mit ESS Hr Heichen SAG Vorgehensweise bei der Installation von NSC 27 2 8 TOP8 Verschiedenes Hr Kinzinger SAG 27 2 8 1 Neue Security Preise Das Gesamtpaket Security wird f r 34 000 DM verkauft NATURAL SECURITY das auch weiterhin allein bezogen werden kann kostet 24 000 DM Wer NSC hat und ein upgrading durchf hren will bezahlt nur die Differenz zum Gesamtpaket 27 2 8 2 PREDICT 3 3 Es wird aus 4 Objekt Typen bestehen 1 PREDICT Object Type 2 PREDICT Object 3 Funktionen 4 3 GL Bibliotheken Hr Heichen SAG 27 2 8 3 ADAESI Bei Tests in den USA wurde ein Overhead von 25 bei ADAESI festgestellt Durch eine neue Technik soll dieser Wert auf 5 6 reduziert werden SAG Benutzergruppe Deutschland DESKRIPTOR Nr 18 19 vom Januar 1995 109 SAG Benutzergruppe Deutschland Arbeitskreisprotokolle connectivity AK Osterreich Minutes of the Special Interest Groups Proc s verbal de l Assembl e des sous groupes Siehe hierzu auch die Aussage eines amerikanischen Anwenders zum CPU Mehrverbrauch durch ADAESI im Kapitel 5 1 10 DBA III AK Protokoll 28 AK ENDUSER sterreich 28 1 Protokoll liegt nicht vor Von der letzten Arbeitskreistagung liegt noch kein Protokoll vor 29 CONNECTIVITY AK sterreich 29 1 Arbeitskreisaufgaben Der Connectivity AK besch ftigt sich haupts chlich mit der Vernetzung von Mainframes mit Workstations Distributed Processing und
155. al Interest Groups Proc s verbal de l Assembl e des sous groupes auch in dieser Umgebung die M glichkeit Files unter ADASTAR zu administrieren Es wurden die Einstellungs Varianten und ver schiedenen Arbeitsweisen dargestellt Als Anlage 1 wurde das Script beigef gt 14 1 5 NATURAL Test Utility Herr Voelkel MaK Es handelt sich um ein komfortables Debugging Werkzeug Die Arbeitsweise und Handhabung wurde an einem Beispiel erl utert Dabei wurde der Vorteil bei der Fehlersuche in umfangreichen Programmabl ufen mit der M glichkeit Break und Watch Points zu setzen herausgestellt Hierbei lassen sich vielf ltige Bedingungen angeben W hrend der Unterbrechung hat der Entwickler die M glichkeit sich Code und oder Variablenwerte anzeigen zu lassen und sogar Ver nderungen vorzunehmen Au erdem gibt es eine Reihe von Reportfunktionen Ein ein gegebenes Debug Environment l t sich f r weitere Pr fungen speichern und ggf auf andere Pr fanwendungen bertragen Die Folienkopien wurden an die anwesenden AK Mitglieder ausgegeben 14 1 6 NATURAL Statement Analyse DECIDE Herr Schade DZ SH Die Alternativen decide und if wurden ge genubergestellt und das Laufzeitverhalten untersucht W hrend bei einfachen Entscheidungsbe dingungen if Laufzeitvorteile bietet 1 Bedingung if gt 0 0116 sec decide gt 0 0164 sec so ist bei komplexen decide deutlich performa
156. ame befindet sich jetzt in Dortmund Es gab wenig Probleme bei der Umstellung NATURAL 2 2 6 ist im Test mit einigen Fehlern Unter Unix ist ADABAS NATURAL und PREDICT im Test Au erdem besch ftigt man sich mit SQL DB auf UNIX mit Zugriff ber NATURAL Windows ENTIRE Network UKE Das RZ wartet auf neue Rechner Die DB Zukunft ist ungewi Es wird eine Client Server Applikation entwickelt die mit NATURAL for Windows ber das ENTIRE CONNECTION API Daten von der Host DB holt Sowohl zur Kommunikation als auch zur Anbindung von Barcode Lesern wurden C Routinen geschrieben SHELL In Produktion ist NATURAL 2 2 5 Getestet wird derzeit NATURAL 2 2 6 sowie PREDICT 3 1 4 und Super NATURAL 3 1 1 BELA Es wird daran gearbeitet COBOL DL1 durch NATURAL ADABAS abzul sen Die DB Tools TRIM und Review sind im Leistungstest SupporVGDC Herr Eggers als Vertreter von Herrn Ponath ist besch ftigt mit ORACLE UNIX F r einige Kunden ist NATURAL 2 1 2 in Produktion AK Nord Hannover Herr Roost berichtet von der letzten Sitzung des AK Nord Hannover und begr ndet noch einmal den Wunsch nach Zusammenlegung der beiden Nord AKs IDUNA NOVA NATURAL 2 2 6 hat die Testphase berstanden und geht bald in Produktion Wird das Debugger Kommando DIS T F 1 ber die P4 Teste mind 4 mal wiederholt so erscheint der Fehler 82 Debug size full Das Problem ist der SAG unter der Nummer 199264 gemeldet 68 DESKRIPTOR Nr 18 19 vom J
157. ance Comp Grand Rapids MI 1 616 954 6128 amp 954 6262 SAGGROUPCO SAGnet SAG Benutzergruppe Deutschland DESKRIPTOR Nr 18 19 vom Januar 1995 Internationale SAG Benutzergruppe USA International SAG Users Group International SAGGROUP Groupe international des utilisateurs des produits de SAG U S A Vorstand Executive Committee Direction Funktion Firma 2 Function Company Fax Responsable Soci t Mailbox PC Nominations Elections Terri Lynn Thayer Brown University 1 401 863 7355 Computing and 1 401 863 7329 8 Info Services Providence RI SAGGROUPNE SAGnet Repository Tools FAR Kerrie Meyler University of Texas 1 214 883 2689 883 2522 3 at Dallas KMEYLER UTDALLAS EDU Internet Richardson TX SAGnet Director Marketing Jen Norman SOFTWARE AG 1 703 391 6727 amp Communications Reston VA 1 703 391 8290 5 SAGnet International Area Representatives European and Middle Contact MaK DATA 49 6196 643119 amp and Eastern Area Dieter W Storr SYSTEM Bad SAGGROUP EUROPE SAGnet Soden Germany SAGGROUP D SAGnet South Africa Area Wiliem J Johannesburg 27 11 373 9117 Swanepoel Consolidated 27 11 5 Investment Co South Africa South American Area Marcondos CHESF Roberto Pareira Bongi Recife Pe a Sonto Brazil North American Area John Donnelly City of Philadelphia 1 215 636 6150 amp Philadelphia
158. ance Probleme k nnen v llig losgel st von Clienst Server auftreten So wurden bei einem Projekt z B auf einer 9 600 Baud Leitung nur 300 Baud bertragen DESKRIPTOR Nr 18 19 vom Januar 1995 SAG Benutzergruppe Deutschland SAG Benutzergruppe Deutschland Arbeitskreisprotokolle DBA I Arbeitskreis Minutes of the Special Interest Groups Proc s verbal de l Assembl e des sous groupes Die Erfahrung der SOFTWARE AG mit Rightsizing beruht auf ca 120 Projekten von denen ca 60 abgeschlossen sind Es wurden Projekte mit bis zu 20 000 NATURAL Objekte bearbeitet Herr Kraus empfiehlt bei der stufenweisen Einf hrung in Stufe 1 Remote DB Zugriffe ber einen zentralen UNIX Server an den Host zu richten G nstigster Wert f r ein RC Command liegt hier bei 15 ms bei NETWORK Windows und NETWORK UNIX 3 2 10 ADABAS C und ADABAS D Herr Lindsay Peat stellte die Begriffe klar ADABAS C Server ADABAS und ADABAS SQL ADABAS D Server ENTIRE SQL 1995 wird SQL in ADABAS zur Verf gung stehen ADABAS SQL wird neben NATURAL zur Verf gung stehen Der ADABAS C Server ist kompatibel zu ADA BAS 5 Der ADABAS D Server ist kompatibel zu ENTIRE SQL und Oracle Es wird kein DBA durch z B standige Reorganisation mehr ben tigt Es wurde eine bersicht der ADABAS D Funktionen gegeben ADABAS D kann auf verschiedene Dialekte ADABAS D ist nur f r UNIX und OS 2 Systeme und nicht auf Mainframe geplant ADABAS D
159. and Arbeitskreisprotokolle SEC ADMIN AK Deutschland Minutes of the Special Interest Groups Proc s verbal de l Assembl e des sous groupes 27 1 8 TOP8 Security Beispiele Herr Tiemann Bertelsmann Die Folien liegen als Anlage 5 dem Protokoll bei In SYSSEC sind die Beispielprogramme mit L P P zu sehen Anmerkung der Redaktion s mtliche Anlagen sind bei der Gesch ftsstelle der SAG Benutzergruppe Deutschland erh ltlich 27 2 Protokoll der 9 Arbeitskreistagung am 2 Mai 1994 Arbeitskreis Security und Administration Ausrichter und Ort Schulungszentrum der SAG Darmstadt Vorsitz Herr Welf Tiemann Protokoll Herr H J D ckert Bertelsmann G Landesbank Hessen Th ringen F Teilnehmer Welf Tiemann Ludwig Stunbaun Bertelsmann G S d DATA Verlags RZ M Holger Harenberg IDUNA NOVA HH Uwe Hohl GRZ S Hans J D ckert Landesbank Hessen Th ringen F U H Mans KZVN K Sylvia Scheu Kraftanlagen HD G ste Herr Kinzinger SAG DA Herr Uwe Heichen SAG DA Tagesordnung 1 Er ffnung 2 Darstellung des Security Konzepts der IDUNA NOVA f r den Einsatz von NATURAL mit NATURAL und ADABAS Security Herr Harenberg IDUNA NOVA 3 Tabellengesteuertes Security und Integration in der NATURAL Umgebung Herr Stumbaum S d DATA 4 Security in Zusammenarbeit mit PREDICT CASE Herr Hohl GRZ Stuttgart 5 Aussprache Probleme bei der Administration von NATURAL SECURI
160. ann ann NNN 21 2 1 SAG Adressen weltweit SAG addresses world wide s 21 2 2 Organisationsdiagramm der SOFTWARE AG EEN 24 3 DBA HArbeitskreisi 4 r ttn tii ia i ieee EEN EE 27 3 1 Protokoll der 31 Arbeitskreistagung vom 21 22 April 1994 27 GE ER le ENEE 27 SAG Benutzergruppe Deutschland DESKRIPTOR Nr 18 19 vom Januar 1995 SAG Benutzergruppe Deutschland Inhaltsverzeichnis Table of Contents Table des mati res Ubersetzung des Artikels Translation available Traduction disponible E Englisch English Anglais F Franz sisch French Fran ais 3 1 2 DBA WORKBENCH I u H 28 3 1 3 Bereichsgremien ss 28 3 1 4 SAG Symposium in Stra burg vom 24 25 April 1994 28 3 1 5 ADABAS 5 2 6 mit FASTPATH iii 28 3 1 6 Erfahrungsaustausch sie 28 3 137 ADABAS 5 3 2 BETA TESt 4 a nal ae ee LEN A ne at ES 29 3 1 8 Accounting Formulierung eines Requests ernennen 29 ENR AO e EE 29 NIR ENEE 30 3 2 Protokoll der 32 Arbeitskreissitzung vom 3 4 November 1994 uuussunnnssnnnnnnnnnnnnnnens 30 Re EE 30 3 2 2 2 Aktivit ten seit der letzten Sitzung nennen 30 3 2 3 Performance im UNIX Bereich ann 31 3 2 4 Neues C E Request Vefahren ses 31 3 2 5 Accounting bei der SAG siennes 32 3 2 6 Erfahrungsaustausch 2 22 42 are eine aan leeren 32 E een E EE
161. anuar 1995 SAG Benutzergruppe Deutschland SAG Benutzergruppe Deutschland Arbeitskreisprotokolle NATURAL AK Nord Hamburg Deutschland Minutes of the Special Interest Groups Proc s verbal de l Assembl e des sous groupes Herr Rahf weist darauf hin da ein Rechts Shift der Form F F 2 10 T F 1 9 nicht funktioniert Eine PC Emulation im 43 80 Modus vertr gt sich nicht mit NATURAL 2 2 6 Fax Bestellung SORWARE AG DOW In Produktion sind ADABAS 52 5 und NATURAL 2 1 7 Der Test von NATURAL 2 2 5 06151 92 2604 verlief ohne gro e Probleme Da mit SAP IMS Performance Probleme auftraten wurde das Reporting umgestellt Jetzt werden Daten vom ADABAS Mainframe auf VAX Cluster geladen Dann greift ein PC Uber ODBC darauf zu DEBIS Hamburg Herr Fabel berf hrt SESAM DB nach ADABAS NATURAL 2 2 3 ist in Produktion Der Betatest von ADABAS 5 3 2 verlief zufriedenstellend NATURAL 2 2 3 wird bald durch Version 2 2 6 abgel st Die lang ersehnte Elektronische Dokumentation ist fertig Eine CD ROM enth lt ADABAS CON NECT ENTIRE CONNECTION ENTIRE NET WORK NATURAL NATURAL CONSTRUCT PREDICT SUPER NATURAL mit einem Viewer SAG Benutzergruppe Deutschland DESKRIPTOR Nr 18 19 vom Januar 1995 69 SAG Benutzergruppe Deutschland Arbeitskreisprotokolle NATURAL AK Nord Hannover Deutschland Minutes of the Special Interest Groups Proc s verbal de l Assembl e des sous groupes 15 NAT
162. ar ara r a aa a e a raain i 59 ISCH PREDICT eet 20 Elan na 59 13 1 8 4 NATURAL 2 2 5 unter CICS ESA Version 330 59 13 1 8 5 NATU RAL 2 2 6 2 2 a EE EES 59 13 1 8 6 PREDIGCT 3 2 3 EE 59 13 1 8 7 ADABAS WEE 59 13 1 8 8 Hinweis NAT ox 59 13 1 9 Termin Ort und Themen der n chsten Sitzung 59 13 2 Protokoll der 8 Arbeitskreistagung am 31 Mai 1994 60 18 2 1 BEgr UNg aaa 60 13 2 2 ENTIRE OUTPUT MANAGEMENT EOM Herr Beuth 60 13 2 3 Debugger Erfahrungen Herr Blees esseessessesessssiereeesssrrnetreesrrrrnnsertinnrnn meenen 61 13 2 4 Portierung von BS2000 auf UNIX Herr Blees 61 13 2 5 Grunds tze von Portierung portability guide Frau Dreesen 61 13 2 6 USER EXITs Interfaces im NATURAL Herr Weiers Frau Dippell 62 13 2 7 Tips und Hints Probleme und L sungen ne 63 13 2 8 Neuwahl einer s neuen Vorsitzenden und einer s Vertreterin ers 63 13 2 9 Themen Termin und Ort der n chsten Sitzung RBB RR RR 63 14 NATURAL AK Nord Hamburg Deutschland 63 14 1 Protokoll der 15 Arbeitskreistagung am 03 M rz 1994 63 14 11 Allgemeines N ellen die EECH 63 14 1 2 Genehmigung des Protokolls der letzten Gitzung 4440er 63 14 1 3 T agesOrdnung EE 64 14 1 4 Unterst tzung von ADASTAR Administration durch PRED
163. as Tool eingegeben werden k nnen Frau Weimar ist vorl ufig die Ansprechpartnerin im AK Vorsitzende und Stellvertreter bleiben auch k nftig im Amt Themen der n chsten Sitzung Bericht zum Beta Test von 4 6 UDEBUG Vorstellung SMA Lasersoft von der Firma DETEC Security 32 1 3 Performance beim Senat Hamburg siehe Anlage Herr Kaufmann gibt einen Uberblick wo und durch was er das System beim Senat verbessert hat Zudem meint er ware es gut wenn man den PGM Buffer und den ROLL Buffer so gro wie m glich macht alles was m glich ist Uber 16 MB legt und die Cl Size des MSG Files auf 1KB setzt Es kam dann noch die Frage auf was man tun kann wenn ein User anruft und behauptet er h tte schlechte Antwortzeiten Wie kann man da vorgehen Ohne Hilfsmittel REVIEW TRIM etc kaum eine M glichkeit SAG Benutzergruppe Deutschland DESKRIPTOR Nr 18 19 vom Januar 1995 113 SAG Benutzergruppe Deutschland Arbeitskreisprotokolle NET PASS VM PASS AK Deutschland Minutes of the Special Interest Groups Proc s verbal de l Assembl e des sous groupes Erfahrungen und regelm iges Monitoring sind wichtig Hardware Umfeld mu bekannt sein 32 1 4 Applymod 37 Der Applymod 37 ist mit Release 4 5 6 neu Herr Schade gibt einen berblick was Applymod 37 bewirkt siehe Anlage 32 1 5 SAP unter COM PLETE Einen Prototyp f r SAP unter COM PLETE gibt es dieser w rde in die Entwic
164. as klassische ADABAS wird ADABAS C central hei en ENTIRE SQL DB wird ADABAS D decentral genannt werden Beide werden nach der Zusammenf hrung einheitliche Oberfl chen haben Au erdem sind Triggers und Stored Procedures in NATURAL geschrieben angek ndigt TOP3 Neues von der SAG Planung ist es NATURAL 2 2 7 im Herbst herauszubringen wenn kein Bedarf besteht erst 1995 Einige NATURAL Teile sind bereits in C geschrieben Es ist jedoch geplant viele Module im Nucleus in C zu schreiben um die Entwicklung und Portierung zu beschleunigen NATURAL 2 3 oder gar Version 3 ist derzeit nicht zu sehen Aber NATURAL 2 2 Funktionalit t wird f r UNIX WINDOWS und OS 2 angek ndigt F r WINDOWS gibt es derzeit zwei Entwicklungslinien a NATURAL 2 2 wie Mainframe b NATURAL NEW Dimensions Objektorientierte Elemente Dialoge Ereignisgesteuerte Elemente Erweiterte graphische M glichkeiten Kontextsensitive Hilfefunktion Es ist die Absicht beide Linien zusammenzuf hren F r eine bergangszeit k nnte es aber auch beide Versionen geben Desweiteren wurde eine Vielzahl neuer Produkte angesprochen ESPERANT generiert aus nat rlicher Sprache SQL Statements NATURAL VISION graphisches Frontend f r NATURAL NATURAL for Workgroups Toolbox f r Entwickler incl Engineering Workbench ENTIRE Office Workstation B rokommunikation incl neuer Dienste ber DDE Fax Telex TOP4 NATURAL DDE SAG
165. bge mit MaK DATA SY STEM Kiel GmbH eini ges getan Um den bis herigen SAG Produkt vertrieb f r PC und UNIX Umgebungen zu intensivieren ist das Kieler Unternehmen ei ne zus tzliche Partner schaft eingegangen Seit Mai 1994 ist es Vertriebspartner f r das gesamte Produktpro gramm des Systemher stellers Hewlett Packard Bereits vor Beginn die ser VAR Partnerschaft fand eine erfolgreiche Zusammenarbeit statt Basis einiger Projekte waren Systeme aus der Modell Famile HP9000 Serie 800 Business Server Die Entwick lungsumgebungen wa ren mit ADABAS NATURAL und ENTIRE SQL DB Server im SOFTWARE AG Um feld angesiedelt MaK DATA SYSTEM sieht sich in diesem Zu sammenhang als ein In tegrator der Kunden l sungen Basistech nologie mit SAG Produkten und der ent sprechenden Hardware zusammenbringt 124 DESKRIPTOR Nr 18 19 vom Januar 1995 SAG Benutzergruppe Deutschland SAG Benutzergruppe Deutschland B cher und Zeitschriften Neues und Altbew hrtes New and Long standing Books and Magazines 38 Bucher und Zeitschriften Seit der DESKRIPTOR Ausgabe 16 werden Buch Neuerscheinun gen vorgestellt die SOFTWARE AG Pro dukte behandeln oder den Bereich der SAG Produkte tangieren Zu den Bereichen B cher gesellen sich auch noch Zeitschriften und sonstige Informations schriften die die Pro duktlinien ADABAS NA TURAL und ENTIRE tangieren 38 1 ADABAS und Datenbanken 38 1
166. bhilfe k nnte hier die Schaffung eines NATURAL Security Pools analog dem NATURAL Buffer Pool schaffen 13 1 8 3 PREDICT 3 2 2 Produktiv seit 10 02 1994 Probleme nur bei Migration von PREDICT 3 1 4 Falscher kein Programmtyp spezifiziert Entry Points von Unterprogrammen wurden verstummelt 13 1 8 4 NATURAL 2 2 5 unter CICS ESA Version 3 3 0 Produktiv seit 22 03 94 Probleme Keine Umsetzung der Gro und Kleinschreibung ADABAS Response Code 48 bei parallelen asynchronen NATURAL Tasks NATURAL Advanced Facilities waren erst nach Einsatz eines geeigneten NATURAL User Exit 1 verf gbar 13 1 8 5 NATURAL 2 2 6 Produktiv seit 04 05 94 Probleme NATURAL Fehler 82 bei NATRUAL Utilities und Interface Programmen wegen inkompatibler Komponenten Produktionsstillstand in der Batch Verarbeitung wegen Fehlers in NATURAL Security Programm LOGONUS Eine L sung wird es erst mit NATURAL 2 2 7 geben Seitenverschiebungen auf PRINTER n mit n nicht 0 NATURAL Security 13 1 8 6 PREDICT 3 2 3 Produktiv seit 04 05 94 Keine Probleme 13 1 8 7 ADABAS 5 2 6 In der Installation Probleme Umwandlungen nicht m glich da unvollst ndige Auslieferung der Sources 13 1 8 8 Hinweis NAT 900x Bei dem NATURAL Fehler 900x gibt die letzte Stelle die Printer Nr an bei der der Fehler aufgetreten ist 13 1 9 Termin Ort und Themen der n chsten Sitzung Them
167. bilit t der Anwendung konnten noch keine SAG Benutzergruppe Deutschland DESKRIPTOR Nr 18 19 vom Januar 1995 SAG Benutzergruppe Deutschland Arbeitskreisprotokolle NATURAL AK S d Deutschland Minutes of the Special Interest Groups Proc s verbal de l Assembl e des sous groupes Angaben gemacht werden siehe auch Kopien im Anhang 17 1 7 Neues Vertriebssystem bei SAG Herr Eckl stellvertretender Geschaftsstellenleiter der SAG M nchen berichtete kurz ber die aktuellsten Betriebszahlen f r das Gesch ftsjahr 93 Danach steigerte sich der Umsatz um ca 8 auf 843 Mio und man erzielte einen Gewinn von 160 Mio Aus dem Gewinn sollen ca 95 Mio ins Eigenkapital berf hrt und dieses somit auf 100 Mio aufgestockt werden Die Mitarbeiterzahl des Gesamtkonzerns betr gt 2 716 81 des Umsatzes wird im Ausland und 19 in Deutschland erzielt 22 USA 46 restl Europa 13 Fernost Die SAG wurde jetzt offiziell als Stiftungsmodell anerkannt Anschlie end erl uterte er die neue Vertriebsstruktur der SAG Das Gebiet der BRD wird in die Regionalbereiche Nord Mitte und S d unterteilt Der Regionalbereich Nord wird durch die Gesch ftsstellen D sseldorf Hamburg und Hannover der Bereich Mitte durch die Gesch ftsstellen Darmstadt Berlin und Leipzig und der Bereich S d von M nchen Stuttgart und N rnberg repr sentiert Zus tzlich werden f r die Betreuung von Gro kunden Account Teams eingerichtet und
168. ceeeecceeeeceeeeee ee eeeseeeeeeeneeeeeseneeeeees 40 5 1 9 2 BIOCKUIG EE 40 RAN ao E aT o E AEN E E E ee na eh ol e 40 5 1 5 4 Physische Dateiverteilung 40 5 1 6 C E ReqUES S rn eaae eda aa ia Eea er un in Inn ne 41 5 1 7 Erfahrungsberichte und Entwicklungsstand ADAPBAG 41 5 1 7 1 PLOG DUAL COPY 2 2 2222 2 en tva EEN 41 5 1 7 2 ADABAS Mandantent hoket nn ernennen 41 5 1 7 3 ADABAS 5 2 6 Gingle Read Onhy Nukleus nenn 41 5 1 7 4 SMA Benutzumg ee 41 5 1 7 5 ADABAS 5 2 6 und unkompatible CB Benutzung 42220 gt 41 5 1 7 6 Mehrprozessorf higkeit des ADABAS iseseseseenessssrrrreeesserrrrrrnesreer reene 41 DESKRIPTOR Nr 18 19 vom Januar 1995 SAG Benutzergruppe Deutschland SAG Benutzergruppe Deutschland Inhaltsverzeichnis Table of Contents Table des mati res Ubersetzung des Artikels Translation available Traduction disponible E Englisch English Anglais F Franz sisch French Fran ais 5 1 8 Vortrag Reengineering seen 41 92129 Weld e Re EE 41 D 1 10 Vortrag ADAESIE ges HS A E S 42 6 DBA AK Osterroichy 2 c2 csccieesccossticcisenssecceecesctasensuicescacsedececstescesteetaeeecessesdesceniveseaee 42 6 1 Es ist kein Protokoll verf gbar sinus 42 7 DBA AK Schweiz deutschsprachig unnsrssensennnnnnnnannnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nennen ann 42 7 1 Protokoll der 18 Arbeitskreistagung am 8 Ju
169. cestocccccesusesscceeccossssisvavussisensneveceeses 110 29 2 Protokoll der Arbeitskreistagungen vom 19 20 Mai 1994 ecsececeeeeeeeesseeereeeeeseeee 110 29 2 1 Benutzernthemen aa ene a aan see aa aea e ans RE ENEE EE 110 29 2 2 SAG Demos und Vortr ge Hr Grabner Hr Greiner nn 110 29 2 3 SAG Antworten auf diverse in der Sitzung gestellte Fragen 110 30 AK RZ Management Deutschland uusuussuusnennnnnnannannnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn KEREN 111 30 1 Das Protokoll liegt nicht vor umsesenennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnamanennnnnnnennnnnnnnnnnen 111 31 SAG SAP AK SAP Software Deutschland 111 31 1 Protokoll der Arbeitskreistagung vom 24 24 Oktober 1994 111 31 1 1 Diskussion des Protokolls der letzten AR Gtzumg neeesser 111 ENEE 111 31 1 3 Statusbericht ADABAS cee ceeeeeeeaeeeeeeaeeeeseaeeseesseessneeeeeeees 111 31 1 4 24 Stunden Betrieb sise 112 31 1 5 Weitere Neuerungen von SAP iii 112 S1 kO rage und NEE ene Tees ee et tn Sead een num tte tone de 112 31 1 7 Batch Task Handler Vortrag von Hr Haidvogel nennen 112 31 1 8 Long Alpha Felder und CSAP Vortrag von Hr Wiesner und Hr Symalla 112 31 1 9 Themen und Datum f r die n chste Ak Gitzumg nennen 12 32 COM PLETE AK Deutschland ses 113 32 1 Protokoll der 24 Arbeitskreistagung vom 10 11 Mai 1994 113
170. che LOAD Libraries an ein CALLNAT geht nicht mit XXXX Konstanten in der Library SYSEXT stehen Beisepiele wie z B der Buffer Pool gel scht werden kann oder wie der Subcode von Fehlermeldungen ermittelt werden kann CATALL steht jetzt in der SYSLIB und die alten Programme sollten aus der Library SYSTEM entfernt werden End of Transactions werden nicht durchgereicht Als L sung wird die Setzung eines Parameters empfohlen der die Abarbeitung des ET Befehles erzwingt 15 2 8 C E Request Es wurden keine Requests gestellt 15 2 9 Verschiedenes Fachthemen Termine und Ort nachster AK Die Hannoversche R ckversicherungs AG ist aus dem Arbeitskreis ausgeschieden da keine SAG Produkte mehr eingesetzt werden Es wurde Uber das Hotline Angebot der SOFTWARE AG diskutiert Alle Teilnehmer empfanden das Angebot von DM 24 000 im Jahr fur 7 Tage mal 24 Stunden Service als zu hoch Auch ber die Kosten des SAGSYS Nachfolgers DM 760 im Jahr und DM 1 60 pro angefangene Minute wurde Unverstandnis ge u ert Es wurde der Wunsch ge u ert da die beiden Arbeitskreise NORD wieder zusammengef hrt werden Herr Zinecker kl rt dieses mit dem Arbeitskreissprecher NORD Hamburg Der nachste NATURAL Arbeitskreis Nord Hannover wird voraussichtlich am 6 7 94 bei den Stadtwerken Bremen stattfinden Die Themen werden sein NATURAL Editor CMCUL Call Schnittstel len variabler Datenbankzugriff 16 NATU
171. chiedlich je nachdem ob EBCDIC oder ASCII Telefonbuchsortierung oder lokale Spezialit ten ber cksichtigt werden m ssen EBCDIC Special Characters Kleinschreibung Gro schreibung Zahlen ASCII Special Characters Zahlen Gro schreibung Kleinschreibung Lokale Spezialit ten Spanien LI wird zwischen L und M sortiert Cd wird zwischen C und D sortiert Deutschland wird vor Oe sortiert vor Ue Definition von Einheiten Ist 100 gt Dollar oder Lire Geld Dies gilt auch f r alle anderen Ma einheiten wie Miles Kilometer Fahrenheit Celsius Gallons Liter hp PS Acres Quadratmeter Pounds Kilogramm usw Icon Design Hier muR beachtet werden Keine K rperteile in arabischen L ndern bedeutet z B ein Zeigefinger eine abgeschlagene Diebeshand keine milit rischen Symbole keine religi sen Symbole keine l nderspezifischen Symbole Zahlen Darstellung Decimal Character Tausender Delimiter Negativ Zeichen 1 1 unterchiedliche Zahlen Darstellung arabisch 12345 hindi romisch II III IV V 50 DESKRIPTOR Nr 18 19 vom Januar 1995 SAG Benutzergruppe Deutschland SAG Benutzergruppe Deutschland Arbeitskreisprotokolle NATURAL AK berregional Deutschland Minutes of the Special Interest Groups Proc s verbal de l Assembl e des sous groupes idiographische Zahlen z B Ihr 3 pa t noch in dasTaxi k nnte hei en Ihr 3 Schweine p
172. chsgremien Die Bereichsgremien sind fachlich orientiert und haben folgende Projektaufgaben e Gespr chspartner f r die SOFTWARE AG ber strategische Fragen zu bestimmten Produkt und Anwendungsbereichen e Koordination zwischen Arbeitskreisen Der Arbeitskreisleiter oder die die Gr ndung initiierenden Arbeitskreisleiter laden zur ersten Sitzung eines Bereichsgremiums ein und leitet die Sitzung bis zur Wahl eines Sprechers und eines Stellvertreters 10 DESKRIPTOR Nr 18 19 vom Januar 1995 SAG Benutzergruppe Deutschland SAG Benutzergruppe Deutschland Arbeitsgemeinschaft der Anwender von Produkten der SOFTWARE AG Gesch ftsstelle Uhlandstra e 12 D 64297 Darmstadt Telefon 06151 92 1373 Fax 06151 92 1602 8 3 Jeder Angeh rige eines Daneben geh rt zur Arbeit des Bereichsgremiums hat aktives und Vorstandes die Vorbereitung von passives Stimmrecht im Gremium Tagungen Konferenzen und die 8 4 Aus der Mitte eines Bereichsgremiums Gestaltung von Veroifentichungen ist ein Sprecher und ein Stellvertreter zu 10 Gesch ftsstelle w hlen 10 1 Der Gesch ftsstelle obliegen die 9 Vorstand allgemeinen Verwaltungsaufgaben der 9 1 Der Vorstand f hrt und vertritt die ARGE E Unterst tzung der Arbeitskreise der Bereichsgremien und Arbeitsgemeinschaft in allen Angelegenheiten des Vorstandes In diesem Rahmen geh ren zu den Aufgaben der 9 2 Der Vorstand der ARGE besteht aus Gesch ftsstelle ere a Ver
173. cially independent of SAG although SAG will be seen as a major sponsor Income will be provided by raising contribution to the mem bers 1 1 1 3 Benefits for users and for SAG It is essential that both the users and SAG must derive benefit from SAGGROUP Europe For example the users benefits are better handling of change and enhancements C E more influence on financial policy pricing of product and maintenance fees marketing strategies and an alternative Europe wide information channel By the other hand SOFTWARE AG s benefits Was it in March was it in December At least it is a date to remember A company was born in 69 With ideas really perfectly fine A database that was adaptable Competition cried incredible But successfully SAG did compete Making software solutions COM PLETE In 79 they took the work by storm NATURAL the 4th GL was born A highly efficient crew Then invented the perfect glue An ENTIRE world for computing No limits on distributing After 25 years of market strift We all wish you eternal life Happy Birthday SOFTWARE AG are less technical support C E s more public ity and higher company profile for example So it will be a win win situation 1 1 1 4 Sharing information One aim of the group is an improved interna tional information exchange The first step towards realising this goal is to translate the newsletter DESKRIPTOR from German lan guage to
174. ckup sur DDREST1 c AVS a demand l avis de faire le tuning d un syst me qui comprend 50 COBOL 50 NATURAL avec plus de 250 utilisa teurs SAG a sugg r qu AVS parle en di recte avec SAG Lausanne L OMPI est en train d installer NATURAL SECURITY mais il y a un probl me pour utiliser NATURAL SECURITY avec le NA TURAL param tre DBUPD OFF SAG a sugg r d essayer de faire FSECK la m me fiche que FNAT d 34 2 4 CHANGE ENHANCEMENT RE QUESTS L OMS voudrait une option dans PREDICT pour assigner au work plan le choix de scratch delete une seule fois au lieu que ce soit apr s chaque object choisi 34 2 5 PROCHAIN ORDRE DU JOUR a Acceptation du dernier PV b NATURAL for workstations new dimen sions c Questions et r ponses de SAG d Change enhancement requests e Ordre du jour de la prochaine s ance f Divers La prochaine s ance aura lieu le jeudi 27 octo bre a 8 heures 30 dans la salle M 405 de l OMS Gen ve 34 2 6 DIVERS a SAG a confirm le but d galiser les ver sions de NATURAL sur UNIX et MVS en Automne 1994 NATURAL 2 2 7 sera disponible en ao t Cette SM rassemble tous les corrig s et va comprendre une nouvelle particularit CALL PROGRAM pour faire venir les rou tines des langues 3GL c M Sletta a fait un compte rendu de la s ance du groupe d utilisateurs europ ens qui s est tenue Strasbourg il est souhaitable de cr er un groupe men
175. der Kopieren User mit zugeh rigen Links Verbessertes Group Editing Gruppengr e liegt jetzt bei 99 999 Members Mit 2 1 wurden Gruppendaten in ESIZE abgelegt mit 2 2 nicht mehr dadurch sind gr ere Gruppen m glich Gruppen k nnen als Gruppen Owner eingetragen werden Library Security Startup Transaktion in Batch Mode Erweitertes Steplib Konzept max 8 Steplibs Dynamischer OPRB Parameter Erweiterte Restriktionen f r commands und statement Functional Security Interface Programme fur Wartungsfunktionen wird mit SM 7 erweitert Unterst tzung neuer Objekttypen z B Private Data Sets Volser Operations Loads Erweitertes User Interface Geplante NSC Erweiterungen Password Syntax Pr fung Erweitertes Utility Konzept Profile fur Steplibs Erweiterte command restrictions Subsets fur disallow modules Erweiterter command processor Neues File Konzept Links zu public libraries Vereinfachung der direct commands Protokollierung von Maintenance Aktionen Logon Prozedur Kein RSP 148 wenn Datenbank nicht da 27 2 7 TOP7 Nachste Sitzung Aus praktischen Erw gungen Reduzierung der Reiset tigkeit wurde beschlossen den Sec AK wieder an den Nat AK anzukoppeln Termin 9 Nov 1994 Ort Berlin Ausrichter Hr M nckemeyer Fa Schering SE Themen fur nachste Sitzung Hr Hohl GRZ Stuttgart Beta Test Erf
176. derer Betriebsysteme fehlende Sicherheitsabfragen beim L schen von Datenbankfiles einfaches Verschalen der ADABAS Utilities ohne weitere Kommunikation zw Ober flache und Programm fehlende Verbindung PREDICT ADABAS 9 1 6 Support Bemangelt wurden fehlende Early Warnings Vergleich Host Umgebungen Es fehlen Informationen zu den freigegebenen Softwareversionen je Plattform Das Produkt SAGnet ist verf gbar F r UNIX gibt es dort jedoch keine Korrekturen PAT CHES Aus zeitlichen Gr nden mu te das Thema NATURAL Logging und Trace Funktionen auf die n chste AK Sitzung verschoben werden 9 1 7 Themen f r n chste Arbeitskreistagung am 15 September 1994 Performance ADABAS Network Krupp MAK H Storr Betatest ADABAS 2 2 TH Darmstadt Herr Davidson NATURAL 2 2 Funktionsumfang SAG NATURAL TRACE SAG AOXX Softwareverteilung SAG 9 1 8 Satzung des Arbeitskreises UNIX in der SAG Benutzergruppe Deutschland 9 1 3 1 Organisation des AK Die Mitgliedschaft im AK UNIX steht allen Mitgliedern der SOFTWARE AG Benutzergruppe offen Um eine effektive T tigkeit des AKs zu gew hrleisten wird die Teilnehmerzahl auf ca 25 begrenzt ber den Ausschlu und die Neuaufnahme von Mitgliedern entscheidet der AK Jede Firma kann durch 1 Mitglied im AK vertreten sein Jedes Mitglied des AK erkl rt seine Bereitschaft aktiv an der Arbeit des AK teilzunehmen Voraussetzung dazu i
177. derike Auer Alle anderen Punkte die zu Verschiedenes passen w rden wurden auf Sonstiges verschoben 12 1 2 Internationalisierung Herr Sch tz SAG unter Zuhilfenahme der Unterlagen vom International Symposium 1994 Stra burg Herr Sch tz SAG erl uterte dem Arbeitskreis die interessante wenn auch sehr schwierige Aufgabe eine Internationalisierung zu erreichen die bei NATURAL begann und jetzt auch auf die anderen SAG Produkte bergegangen ist Viele Reisen und eine enge Zusammen arbeit mit den anderen Entwick lungsdirektorien sind n tig Ein wichtiger Punkt dabei sind marktwirtschaftliche berlegungen da aufgrund dieser Internationalisierung weltweit alle SAG Produkte abgedeckt werden k nnen schnellerer Zugriff auf die verschiedenen M rkte stattfindet und eine Teilnahme sowie Kooperation innerhalb dieser wachsendenen M rkte erm glicht wird Ziel und Zweck ist es lokale Sprachen zu un terst tzen Ablauff higkeit in unterschiedlichen L ndern zu gew hrleisten und eine Anpassung an lokale Standards zu erreichen Wie wichtig dieses Ziel ist zeigt die Anahl der Menschen die in Millionen die jeweilige Sprache sprechen Mandarin 864 Englisch 443 Hindi 352 Spanisch 341 Russisch 293 Arabisch 197 Japanisch 125 wobei nach Ansicht von Herrn Sch tz die Sprachen Mandarin und Russisch weit unter sch tzt werden Alle diese Landessprachen werden unterst tzt immer mit
178. deucecuetenenuetcuecerceuvecnceereeeveens 85 21 NATURAL AK Schweiz deutschsprachig sn 85 21 1 Protokoll der 11 Arbeitskreistagung vom 19 April 1994 85 2A le Wy PROTOKOM Ee EE 85 21 1 1 1 Letztes Protokoll ss 85 21 1 1 2 Protokollf hrer bestimmen eee ceeeeee eee eeeneeeeeeeeeeeaeeeeeeeeeteeeeneeeeeeeees 85 21 1 2 Vorstellung Firma MI DAT 85 ER N Be EEN 86 21 1 3 1 Pr sentation Firma MILDAT AG Herr keller 86 21 1 3 2 Erfahrungen der Mitglieder cece ceeeeeeeeneeeeeeeeeeeeeaeeeeeseeeneeeeeeeeeeeees 87 21 1 4 Wahlen neuer Ak Vorattzender namen nnnnnnnn 88 21 1 5 Undocumented Features 88 21 1 6 Einsatz Von lee 1 ng tege RE M Ee r Eet 88 21 1 7 Einbindung von Editoren in Applikationen urs444444440RRRRRR Rn nn nennen nen 89 21 1 8 Erfa Probleme TEE 89 21 1 9 N chste Sitzung Ort Zeit Themen 89 21 2 Protokoll der 12 Arbeitskreistagung vom 3 November 1994 89 21 2 1 Begr ssung und Protokoll 0 cccccccceeeee cence nennen nn nn nenne mannen nennen 90 21 2 2 Vorstellung TA Media AG sise 90 21 2 3 Produktprasentation ENTIRE Software Distribution 90 21 2 4 bersicht Kernproduktstrategien 90 21 2 5 Erfahrung mit NATURAL for WINDOWS ssssssssesseeeessnnnesrnresrnessrrnssrrrnsrrnnssrrnn
179. die Sparkassen Versicherung G ste kommt anstelle von Herrn Lau nunmehr Herr 1 Herr Becker CSC GmbH Bliss 2 Frau Braum SAG ADABAS Support 3 Herr Krapf SAG ADABAS Support 5 1 1 2 Verabschiedung des letzten Protokolls Anlagen Das Protokoll der letzten AK Sitzung wurde C E Requests einstimmig angenommen Vortragsfolien SAGnet Vortragsfolien ADAESI 5 1 1 3 Die n chsten Termine und Veranstaltungsorte Anmerkung der Redaktion 2 Halbjahr 1994 S mtliche Anlagen auch die der anderen 21 und 22 September in Hannover Arbeitskreise sind bei der Gesch ftstelle organisiert vom HDI Tagung im Hotel bei einer der SAG Benutzergruppe Deutschland Tagungsgeb hr von DM 48 pro Tag Die erh ltlich 06151 92 1373 Summe f r Tagung und bernachtung betr gt ca DM 200 DESKRIPTOR Nr 18 19 vom Januar 1995 SAG Benutzergruppe Deutschland SAG Benutzergruppe Deutschland Arbeitskreisprotokolle DBA IIl Arbeitskreis Minutes of the Special Interest Groups Proc s verbal de l Assembl e des sous groupes 1 Halbjahr 1995 28 und 29 M rz in Mannheim Firma Boehringer Mannheim GmbH vorbehaltlich der endgiltigen Bestatigung beim nachsten AK 5 1 1 4 Themen f r das n chste Treffen Outsourcing Herr Heither wird einen Bericht ber die Erfahrungen bei der KIGST geben Erg nzend soll auch die SAG gebeten werden aus ihrer T tigkeit bei Outsourcing Projekten zu berichten Stichworte dazu
180. duktlinie Produktlinie Das Entwicklungsdirektorium hat die Aufgabe gemeinsam alle Entscheidungen hinsichtlich der Architektur und Strategie der SOFTWARE AG Produkte und der Entwicklungsprojekte zu treffen Entwicklungsbeirat LA DL AE LEZ Entwicklungsbereichsleiter Es wird durch den Entwicklungsbeirat unterst tzt der aus sechs Entwicklungsbereichsleitern besteht 24 DESKRIPTOR Nr 18 19 vom Januar 1995 SAG Benutzergruppe Deutschland SAG Benutzergruppe Deutschland Arbeitsgemeinschaft der Anwender von Produkten der SOFTWARE AG SAG Users Group Germany Groupe allemand des utilisateurs des produits de SAG SOFTWARE AG Deutschland Leiter Vertrieb Deutschland verantwortlich fiir ca 450 Mitarbeiter Gerhard Jorg Account Gebietsma Indirekter Branchenmanagement Development nagement Vertrieb Industrie Kunden Partner Christiane Eckardt Versicherung Herbert Gilbert ffentl Verwaltung Untern Karl Tramer Hayo Karl Heinz Stefan van Biema Schwalme Reuter Sales Programme Account Gesch fts Help Desk Organisation stellen Administr Dr Dietmar Gertrude Freiburg Anker Leiter Leiter Direktor Marketing Deutschland Internationales Branchenmarketing Wolf R diger Hansen Michael Jacobsen Rey Die SOFTWARE AG hat das Branchenmarketing verst rkt Michael Ja cobsen Rey war bei Tandem Computers f r das gesamte deutsche Marketing verant wortlich Bei der SOFTWARE AG wird er das Marketing und die Vertriebsun
181. e Dringlichkeit hinweisen Bereits bei der AK Sitzung in Hamburg wurde Herr Kohlen SAG aufgefordert zu der Accounting Problematik Stellung zu nehmen Anmerkung der Redaktion Storr W hrend des Stra burger Symposiums im April 1994 wurde in kleiner Runde zwischen europ ischen Vertretern der DBA Arbeitskreise und Achim Grenz SAG DA der obengenannte Vorschlag zum Accounting siehe Kapitel 3 1 8 a er rtert und als schnelle L sung akzeptiert 3 1 9 C E Requests Herr Birke Bertelsmann Durch das neue Formular Problemmeldung erreichen kaum C E Requests Herrn Birke Alte Requests werden in SMARTI CE teilweise noch in SAGSYS erfa t Jedes neue Formular erh lt eine Statusmeldung Mit Vertretern der SOFTWARE AG sollte ber die C E Request Behandlung diskutiert werden AuRerdem soll die SAG aufgefordert werden eine Liste der Requests seit Sommer 1993 an alle AK Mitglieder ber Frau Rames zu verteilen SAG Benutzergruppe Deutschland DESKRIPTOR Nr 18 19 vom Januar 1995 29 SAG Benutzergruppe Deutschland Arbeitskreisprotokolle DBA I Arbeitskreis Minutes of the Special Interest Groups Proc s verbal de l Assembl e des sous groupes 3 1 10 SAGnet Die geplante LIVE Demo von SAGnet fiel wegen technischer Probleme aus Frankfurt am Main 24 06 1994 Edgar Winkel Landesbank Hessen Th ringen 3 2 Protokoll der 32 Arbeitskreis sitzung vom 3 4 November 1994 Ausrichter und Ort
182. e difficile pour la Banque Changement de CPU 168 95 MIPS CLEO repr sentait 10 12 de la CPU 1993 Cr ation d un groupe pilote Formation traditionnelle de corres pondants Mise disposition d un CON NECT de test R alisation d un EAO sur disquette Diffusion d un manuel d utilisation De Mise en place d une hot line d un manuel utilisateur Parmi les d veloppe ments nous avons remarqu le transfert micro SAG Benutzergruppe Deutschland DESKRIPTOR Nr 18 19 vom Januar 1995 Groupe des utilisateurs des produits de SAG France Arbeitskreisprotokolle der franz sischsprechenden Lander Minutes of the Special Interest Groups of French speaking countries Proc s verbal de l Assembl e des sous groupes de donn es dans EXCEL ainsi que la cr ation de courrier contenant des variables int gr es La prochaine r union aura lieu le jeudi 20 oc tobre 1994 a 10h15 35 2 Compte Rendu de la R union du Sous Groupe VAX du GUPS du 7 juin 1994 Etaient pr sent M Plessis Vetrotex M Heraut Potain M Berlaud Potain Mme Boutot Letraset Melle Radenac Aire informatique M Beltran ADP Mme Rudy SAGF M Doucet SAGF 35 2 1 La matin e a d but par un tour de table des participants Potain Un certain nombre d applications qui taient auparavant crites en COBOL DL1 ont t r crites en NATURAL ADABAS sur IBM Po tain qui a tout son informatique en Facility Management
183. ehen werden Hierdurch erh lt der Entwickler ein Verst ndnis f r den Aufbau des Projektes und die vorhanden Strukturen Hierachie Zur Qualit tsfeststellung Software Quality ISO 9126 werden feste Gr en zur Messbarkeit ben tigt Diese werden durch die Werkzeuge zusammengestellt Messbarkeit in Zahl der Moduln Quell codezeilen McCabe s Cyclomatic Complexity Albrecht Function Point Halstead Matrix Der Entwickler kann nun gewisse Vorgaben machen und sich die daraus resultierenden Qualit tsergebnisse zwecks Analyse und Pr fung des bestehenden Projektes veranschaulichen lassen Nach Abschlu der Analyse k nnen nun mit Test Nat Pfade f r strukturelles Testen festgelegt werden Blackbox Test und Vergleiche zwischen verschiedenen Softwareversionen durchgef hrt werden Durch die Ablaufpfade Call Sequenzen k nnen die Anzahl der Teststufen und der Testdaten festgelegt werden und sogenannte Was w re wenn Tests k nnen durchgef hrt werden Hierbei unterst tzt das Werkzeug dieses durch Graphen bzw farbige Kennzeichnungen Mittels Cyclomatic complexity V g kann die Anzahl der Testpfade abgelesen werden z B Abh ngigkeiten von der Zahl der m glichen Verzweigungen auf verschiedenen Ebenen Mit dem Werkzeug Doc Nat kann eine Redokumentation die auf dem Eine Seite pro Objekt Prinzip basiert gewonnen werden F r jedes Objekt Programm Modul Function etc werden auf genau einer Sei
184. ei der Geschaftsstelle der SAG Benutzergruppe erh ltlich 27 2 5 TOP5 Aussprache Probleme bei der Administration von NATURAL SECURITY Kopieren von User Profilen mit private library in Nat 224 Angaben zur private library werden nicht kopiert Ist It Hr Heichen SAG ein Fehler der mit Rel 225 108 DESKRIPTOR Nr 18 19 vom Januar 1995 SAG Benutzergruppe Deutschland SAG Benutzergruppe Deutschland Arbeitskreisprotokolle SEC ADMIN AK Deutschland Minutes of the Special Interest Groups Proc s verbal de l Assembl e des sous groupes behoben ist Aussage wird von ihm noch berpr ft Bei der Konvertierung von NSC Daten von NSC 2 1 nach NSC 2 2 k nnen im FSEC doppelte S tze entstehen Diese werden vom Programm SPDDREC bereinigt F r diie Korrektur von ETIDs gibt es das Programm SPDCID Beide Programme stehen in der Bibliothek SYSSEC Sie werden nicht mit den SM Levels ausgeliefert sondern m ssen beim Support angefordert werden Es wurde gefordert da ein FSEC File fest zu einem FNAT File geh ren sollte Lt SAG kann f r NATURAL Unix zuk nftig ein FNAT mit mehreren FSECs verbunden sein da zur Erkennung der FSEC die DBID und die File Nr hinzugezogen werden Beim Laden von Security Daten wird die Datenkonsistenz nicht gepr ft 27 2 6 TOP6 NSC Erweiterungen von Version 2 1 nach 2 2 in Kurzform Hr Heichen SAG User Security Default Profile Security Profile f r Batch Anwen
185. eigenen Windows SAG Benutzergruppe Deutschland DESKRIPTOR Nr 18 19 vom Januar 1995 49 SAG Benutzergruppe Deutschland Arbeitskreisprotokolle NATURAL AK Uberregional Deutschland Minutes of the Special Interest Groups Proc s verbal de l Assembl e des sous groupes Es gibt zwar schon internationale Standards ISO Standards wie z B ISO 9000 Qualitatssicherung angefangen vom Start des Projektmanagements bis hin zum fertigen Produkt ISO 4212 Wahrungscodes ISO 3116 Country Codes Bei der Internationalisierung der SAG Produkte treten jedoch eine Reihe von Problemen auf die es zu l sen galt oder noch gilt Code Points Code Pages ber Code Points wird definiert wie welches Zeichen in hexa dezimaler Darstellung aussieht Unterschied liche Code Pages pro Sprache belegen intern dann diese Code Points dadurch u U berlappung z B Russisch Kyrillisch In Zukunft soll durch den sog UNICODE ISO 10646 das Problem gel st sein d h man braucht dann keine unterschiedlichen Code Pages mehr es gibt dann eine Multi Code Page mit mehreren Code Pages parallel Translation of MRI Machine Readable Information Probleme sind hier Text L nge und Text Bedeutung z B beim Map Layout f r deutsche Texte wird bis zu 30 mehr Platz belegt als bei anderen Sprachen Record Error bedeutet das Satzfehler oder Record Error Wichtig hier Dictionary Cross Platform Compatibility Schwierigkeit je nachdem
186. einer Client Server Architektur ma gebend Massendatenverwaltung vom zentralen System wegbringen Rechnerleistung am Arbeitsplatz nutzen Gew hrleistung eines Notbetriebes ohne zentrales System Als Pilotapplikation wurden die Daten der Kombipapiere R stpapiere Lieferpapiere verteilt Auf der Hostseite bleiben die nach ETP Administrationssystem Definitionen von Master und Slave Files Der ETP beinhaltet folgende Daten Administrations Daten Definitionen von Master und Slave Files Log Daten Der ETP Nukleus schreibt hier die Ver n derungen welche auf den Master File abgesetzt werden Die Log Daten befinden sich immer dort wo der Master File ist Aus praktischen Gr nden ist es empfehlenswert pro Master File eine Log Datei anzulegen Confirmation Daten Befinden sich dort wo Replicate Files sind Die Daten auf den Servern werden asynchron nachgef hrt Dabei werden die Confirmation Daten mit den Master Daten verglichen Eine allf llige Differenz wird auf den Replicated Files nachgef hrt Jeden Abend wird eine Vollsicherung der Hostdaten als auch der verteilten Datenbest nde durchgef hrt 86 DESKRIPTOR Nr 18 19 vom Januar 1995 SAG Benutzergruppe Deutschland SAG Benutzergruppe Deutschland Arbeitskreisprotokolle NATURAL AK Schweiz deutschsprachig Minutes of the Special Interest Groups Proc s verbal de l Assembl e des sous groupes Gem Herrn Keller sind ein
187. ellung Security bei der IDUNA NOVA Herr Harenberg Tabellengesteuertes Security und Integration in der NATRUAL Umgebung Herr Stumbaum S d Data Security in Zusammenarbeit mit PREDICT CASE und Adapt Standard Herr Hohl GRZ Stuttgart Probleme bei der Administration von NSC Erfahrungsaustausch Protokoll Weitere Themen auf einer der n chsten Sitzungen NSC Erweiterungen von Version 2 1 auf Version 2 2 Es wurde Ober die Zusammenlegung der Termine des SEC AK und NAT AK diskutiert Der nachste Termin des SEC AK wurde unabhangig vom NAT AK vereinbart Die nachste Sitzung wird in Darmstadt bei der SAG am 2 5 1993 Ausweichtermin 9 5 1993 stattfinden Fragen und Anregungen k nnen zentral an Herrn Hohl GRZ Stuttgart Krailenshaldenstr 44 70469 Stuttgart geschickt werden um sie auf der nachsten Sitzung zu behandeln 27 1 7 TOP7 Probleme bei der Administration von NATURAL SECURITY Dieser Tagesordnungspunkt wurde aus Zeitgrunden nur kurz angesprochen und als neuer TOP fur die nachste Tagesordnung vorgeschlagen User von NSC nach PREDICT incorporate geht nur per ADD Es ist kein modifizieren m glich Dieses ware w nschenswert In einer der n chsten NSC Versionen wird die Baumstruktur diverse Maps um NSC Direkt Kommandos erganzt nderungen im NSC sollen best tigt werden SAG Benutzergruppe Deutschland DESKRIPTOR Nr 18 19 vom Januar 1995 107 SAG Benutzergruppe Deutschl
188. en ADAESI ADABAS EXTENDED SECURITY INTERFACE ist eine Mainframe L sung nur f r MVS ADAESI ist kostenlos ADAESI stellt eine Verbindung zum RACF TOP Objekttyp Security Objektschutz Programme Security special functions f r z B ADMIN Die Abl sung von PREDICT User Exits ist damit m glich F r die Umstellung der Exits in ESS gibt es das Konvertierungsprogramm GRANT generische Angaben z B User sind m glich Die ESS Preisgestaltung steht noch nicht fest Vorstellung ESS Standard Preis im geringen Rahmen plus Produktpreise z B f r NSC SECRET oder Anschlu ACF2 her Es PRD bestehen 3 Pr f Anschlu Alternativen etc 1 FILENR DBNR Bei schon Zugriffsart gekauften update Produkten access zB NSC 2 FILENR DBNR wird der ADABAS Befehl Produktpreis L1 S1 etc nicht 3 FILENR DBNR berechnet Utility Name ESS ist eine ADAORD etc NATURAL Broker vermittelt Datenschutzverletzung Applikation mit Kommunikation 3GL zwischen Client und Server Der SVC ist die spateste Stelle wo die User ID identifiziert werden kann Dort ist der Ansatzpunkt der SAG f r derartige Pr fungen Von einer Pr fung z B im ADALNK wurde abgesehen da viele Anwender ADALNK modifiziert haben F r Remote Database Access wird es einen speziellen ADABAS Call geben Es folgt eine Vorstellung von ESS ENTRIE SECURITY SERVER ESS ist kurz vor de
189. en nderung SAG Benutzergruppe Deutschland DESKRIPTOR Nr 18 19 vom Januar 1995 97 SAG Benutzergruppe Deutschland Arbeitskreisprotokolle CON NECT AK Deutschland Osterreich Schweiz Minutes of the Special Interest Groups Proc s verbal de l Assembl e des sous groupes CE 00302 Steuerung des Zugriffs auf Rubriken CE 00303 Kalendersynchronisation mit Organizer u a 23 1 6 TOP6 Betatest CON NECT 3 und EOW bei TWS Frau Pulinna Frau Pulinna berichtete zu dem bei TWS durchgef hrten Betatest Der Betatest erfolgte auf Basis eines OS 2 Gateways in Verbindung mit einem NOVELL Netzwerk Es gab einige Probleme bis zur Inbetriebnahme der EOW Wohlwollende Pr fung der C Es erhielten Unbefriedigend ist allerdings da ein Gro teil der C E s sich noch in Untersuchung befindet und somit keine al Aussage gemacht wurde 23 1 7 TOP7 Nutzung von CON NECT bei STINNEWS data Service Frau Adam Frau Adam stellte die Nutzung von CON NECT bei STINNES data Service dar STINNES data Service ist ein Service Rechenzentrum das Anwendungen wie z B CON NECT und Services f r eine Vielzahl von internen und externen Kunden zur Verf gung stellt Die Sitzungsteilnehmer entsprechendes Informationsmateri 23 1 8 TOP8 die nur durch intensive Unterst tzung seitens SOFTWARE AG bew ltigt werden konnten 23 1 6 1 Erw hnenswerte Erweiterungen in CON NECT 3 1 1 Fach Ordner mit 6 Suchbegriffen
190. en Ein integrierter Datenkatalog enth lt die Beschreibung aller Datenbankobjekte sowie der Beziehung zwischen SQL DB Objekten und Programmen S mtliche Kommandos zur Datenbankadministration k nnen interaktiv am Bildschirm bzw aus Anwenderprogrammen heraus abgesetzt werden Das Sichern der Datenbank ist auch w hrend des laufenden Betriebs m glich ENTIRE SQL DB erlaubt auch den Rund um die Uhr Betrieb ENTIRE SQL DB kann auf alle g ngigen Hardwarearchi tekturen und Betriebs systeme portiert wer den und ist daher be sonders flexibel einzu setzen Der Datenbank Kern von ENTIRE SQL DB l t sich um Dialogkomponenten erg nzen die in weiten Bereichen die 122 DESKRIPTOR Nr 18 19 vom Januar 1995 SAG Benutzergruppe Deutschland SAG Benutzergruppe Deutschland Verschiedene Neuigkeiten Interessantes von Kunden SAG intern Miscellaneous News Customers Report SAG Internal individuelle Anwendungsprogrammierung berfl ssig machen SQL DB EASY Schnittstelle f r End benutzer mit Menus Funktionstasten und Query by example Prinzip gt SQL DB QUERY interaktive SQL Schnitt stelle mit leistungsstarkem Report Genera tor SQL DB LOAD Komponente zum Transfer von Betriebssystemdateien in die Daten bank und umgekehrt Unterst tzung belie biger Konvertierungen Batch Betrieb m glich gt SQL DB PRECOMPILER Umsetzung von Embedded SQL Kommandos in Sprachen der 3 Generation COB
191. en die B ndel enthalten ein Inhaltsverzeichnis Reports eines B ndels k nnen z B alphabetisch oder nach Job Nummer sortiert werden Jeder Report kann automatisch archiviert werden Die Sicherungsdauer und das medium k nnen explizit angegeben werden EOM enth lt auch eine Archivverwaltung Die Verwaltung des EOMs sollte einem Systemadministrator unterliegen Dieser pflegt die Master Datenbank in der die Definitionen der Reports Benutzer B ndel usw in einer ADABAS Datei gespeichert werden In einer weiteren ADABAS Datei Aktive Datenbank genannt stehen die aktiven Reports EOM besteht aus NATURAL Programmen und bietet auch USER EXITs auf der Library SYSNOMU zur Benutzung an Mit Hilfe dieser EXITs besteht die M glichkeit Drucksteuerzeichen von einem Druckertyp auf einen anderen umzustellen Herr Lorenz ZDF zeigt an einem Beispiel eine M glichkeit zur Nutzung der EOM Exits auf F r eine bestehende Anwendung sollte die Ausgabe auf einen anderen Druckertyp geschickt werden Normalerweise w ren hierf r umfangreiche Programm nderungen n tig Mit Hilfe der User Exits und ber ein NATURAL Programm konnten die Drucksteuerzeichen umgesetzt werden Es wurde jedoch kein Output erzeugt da die Sortierung der Steuerzeichen eine andere sein mu Dieses Problem soll mit einem C Programm gel st werden Als negativ angesehen wurde da die Protokollierung jeglicher Aktivit ten unter EOM nicht abschaltbar ist
192. en dazu dienen der Behebung von Fehlern und Schwachstellen in den Produkten angemessenes Gewicht zu verleihen Verbesserungsvorschlage werden im AK vorgestellt gewichtet und an die entsprechenden Ansprechpartner weitergeleitet UNIX spezifische C E Requests gehen unmittelbar an SOFTWARE AG C E Requests die generelle Produkt Features betreffen werden an die C E Koordinatoren ADABAS NATURAL bzw den PREDICT oder SECAD AK bermittelt Der Austausch von Informationen mit den Produkt AKs soll durch die Entsendung von Delegierten und Einladung von Mitgliedern dieser AKs gef rdert werden 9 1 8 3 Vorl ufige von der Satzung abweichende Vereinbarungen Solange die Mitgliederzahl die in der Satzung festgelegte H chstgrenze nicht erreicht hat wird die Limitierung auf ein Mitglied je Firma nicht angewandt Nichtmitglieder der Benutzergruppe k nnen an bis zu 2 Sitzungen des Arbeitskreises als vorl ufige Mitglieder teilnehmen 10 AK ADABAS im SAVE AK BS2000 10 1 Protokolle der Sitzungen sind nicht verf gbar Trotz einiger Bitten werden der Redaktion vom Siemens Arbeitskreis keine Protokolle mehr zur Verf gung gestellt leider Vielleicht gibt es aber doch noch einen Weg die Protokolle zu erhalten 11 AK SQL DB 11 1 Protokoll der 5 Arbeitskreistagung am 16 Februar 1994 Ort Beckum Vorsitz und Protokoll Karl Irlenkauser Pfeifer amp Langen Ausrichter Herr Lauhoff Fa Beumer in Beckum 1
193. en der n chsten Sitzung Themen Wer O NATURAL OUTPUT SAG MANAGER DEBUGGER Erfahrungen Herr Malzkorn negativ Herr Blees alle Ansprechpartner der SAG Portierung von Herr Blees BS2000 auf UNIX Grunds tze von Portierung portability Guide USER EXITs und Interfaces in NATURAL Herr Mohr Herr Weiers Frau Dippell N chste Tagung 29 11 1994 bei der Deutschen Bundespost in Darmstadt 13 2 Protokoll der 8 Arbeitskreistagung am 31 Mai 1994 Ausrichter und Ort Herr Weiers Generaldirektion Postdienst Vorsitz Frau Dippell E Merck Protokoll Frau Konh user KGRZ Wiesbaden Teilnehmer Herr Blees Herr Gerhard Herr Hautscheck Herr Dr Jung Herr Kayssner Frau Konh user Bosch Telecom Ploenzke Informatik Darmst dter Echo Tengelmann WHG Schm cker amp Partner KGRZ Wiesbaden SAG Benutzergruppe Deutschland DESKRIPTOR Nr 18 19 vom Januar 1995 59 SAG Benutzergruppe Deutschland Arbeitskreisprotokolle NATURAL AK Mitte Deutschland Minutes of the Special Interest Groups Proc s verbal de l Assembl e des sous groupes Herr Lorenz ZDF Frau Neugebauer VDO AG Herr Richert Deutsche Bahn AG G ste SOFTWARE AG Darmstadt Herr Beuth Frau Dreesen Herr Pfefferle 13 2 1 Begr ung Die Teilnehmer werden von Frau Dippell begr t 13 2 2 ENTIRE OUTPUT MANAGEMENT EOM Herr Beuth siehe Anlage 1 ENTIRE OUTPUT MANAGEMENT ist auf fast allen Plattformen
194. en jederzeit bei Herrn Lickert eingereicht werden 18 NATURAL AK West Deutschland 18 1 Protokoll der 7 Sitzung liegt nicht vor Das letzte Protokoll vom 25 26 01 94 wurde im DESKRIPTOR Nr 17 ver ffentlicht Die Sitzung vom 14 15 06 94 sollte sich schwerpunktm ig mit NATURAL for WINDOWS besch ftigen Die Mitglieder warten auf diesen aktuellen Beitrag 19 NATURAL IMS DC AK Deutschland Europa 19 1 Protokoll der 4 Arbeitskreistagung am 2 M rz 1994 Ort SOFTWARE AG Darmstadt Eberstadt Uhlandstra e 12 Vorsitz Rene Granacher WEREEREREREEE EO MEMO Protokoll J rg Dierks p Teilnehmer e J rg Dierks Ren Granacher Alfons Kirchner Martin Lampl Ernst Maier Christina M llenberg ID Bremen Gerhard Niecke BAWV Bonn Horst Schanzenb cher Deutsche Lufthansa Frankfurt G ste Didier Assandri SAG Darmstadt Burkard G wein SAG Darmstadt Guy van Calck SAG Darmstadt Dieter Klanke SAG Darmstadt Tagesordnung Begr ung Verabschiedung des Protokolls der letzten Sitzung PREDICT mit NATURAL DB2 Weiterentwicklung von NATURAL DB2 PRD DBA Services Vorstellung einer Service Anwendung zur Anwendungsbetreuung bei Lufthansa Auswertung der Statistiken des Global Buffer Pools Informationen zu Swap Pool Roll File und SYSTP Erfahrungen mit der Installation von PAC mit Diskussion der Produktions bernahmeverfahren anderer AK Teilnehmer Organisatorisches Themen
195. en konnten Die Maps mu ten dem WINDOWS typischem Layout angepa t werden Die auf dem Host verwendeten gro en Arrays waren auf dem PC nicht machbar und mu ten daher anders strukturiert werden Die auf dem Host genutzte Funktion REINPUT erwies sich als unbrauchbar f r das vorgesehene Dialogkonzept und wurde daher durch eine eigene Funktion ersetzt Als fehlend erwies sich die Funktion f r den Zugangsschutz die allgemein und programmspezifisch den Systemzugang regelt und den auf dem Host blichen Sicherheitsstandard gew hrleistet Diese Funktionalit t mu te nachgebildet werden Bei der realisierten Programmstruktur werden alle Programme auf dem Host gehalten wodurch eine leichte Wartung erm glicht wird Die Programme werden nur bei Bedarf auf dem PC geladen Negativ fiel folgendes auf Der MAP Editor von NATURAL for WINDOWS ist generell zu langsam es sind zuwenig Schriften vorhanden und durch die Zeilenorientiertheit sind die Layoutm glichkeiten stark eingeschr nkt Views k nnen nicht mehr importiert werden und bei Programmabst rzen ist kein Restart ohne Operator m glich da die Logon Id s dynamische ET ld s nicht sofort automatisch gel scht werden Der fl chendeckenden Einsatz von NATURAL amp ENTIRE NET WORK wird durch die Lizenzpolitik der SAG behindert da die Arbeitsplatzlizenzen als zu teuer empfunden werden Positiv waren dagegen Die schnelle Entwicklung durch geringen Lernaufwand beim Wech
196. en sein Bem ngelt wurde auch die starke Versionsabhangigkeit der SAG Produkte untereinander die immer wie der das Einspielen neuer Releases hervorrief Da in dieser UNIX Entwicklungsumgebung nur ca 20 User arbeiten ist ein sehr gutes Ant wortzeitverhalten gegeben Die NATURAL Version 2 2 f r UNIX ist f r das 1 Quartal 1995 angek ndigt Anschlie end kam die Frage auf welche Firma produktiv ADABAS und NATURAL unter UNIX einsetzt Dies ist bisher nur beim Postdienst der Fall Bei dieser Anwendung liegt die Zahl der Anwender unter 30 Die Mitarbeiter der SAG k nnen keine Aussage ber das Antwortzeitverhalten einer Anwendung mit mehr Benutzern machen da ihnen bisher kei ne solche bekannt ist 13 2 5 Grunds tze von Portierung port ability guide Frau Dreesen siehe Anlage 4 Umgebungsunterschiede bei den NATURAL Objekten Source Objekte werden als eine File im Filesystem gespeichert es gibt keine katalogisierten Objekte obwohl sie im Direktory angezeigt werden Namenskonventionen Sonderzeichen im Programmnamen sind nicht m glich NATURAL Objekt Gr e ist auf 64K eingeschr nkt bei gr eren Objekten empfiehlt sich die Verwendung von copycodes Vor dem Datentransfer sollte man mit einem CATALL der betreffenden Applikation auf dem Quellensystem sicherstellen da keine Fehler auftreten Wenn m glich sollte man bereits unter Version 2 1 katalogisieren damit 2 2 Befehle herausg
197. enommen werden k nnen Man sollte auch das NATPARM Setting beider Plattformen abgleichen Probleme der Portierung entstehen bei Plattform Abhangigkeiten Datenbank Zugriffen Unterschiedliche Character Sets EBCDIC ASCII Abfrage hexadezimaler Konstanten Sortiersequencen Angabe von Unter Obergrenzen Range binare Redefinition Byte Swapping SAG Benutzergruppe Deutschland DESKRIPTOR Nr 18 19 vom Januar 1995 61 SAG Benutzergruppe Deutschland Arbeitskreisprotokolle NATURAL AK Mitte Deutschland Minutes of the Special Interest Groups Proc s verbal de l Assembl e des sous groupes Hardware Drucker Workfiles I O Interfaces Graphische Oberfl che Farbdefinitionen Konsequenzen f r die Portierung Herausnehmen von REINPUT Statement Message Line und PF Key Definition nderung der Programmstruktur und des Map Layouts F r beide Systeme ist die Trennung von Datenrepr sentation und verarbeitung notwendig Wenn man dies in einem Source Programm realisieren m chte ist der Programmieraufwand gro Die SAG plant den Benutzern bei der sinnvollen Verteilung von NATURAL Applikationen in einer Client Server Umgebung und bei der Programmierung der Shell Scripte Hilfestellung anzubieten Es gibt bei der SAG intern einen Portability Guide der eventuell bei Bedarf ber die Spirit Gruppe anzufordern ist 13 2 6 USER EXITs Interfaces im NATURAL Herr Weiers Frau
198. er Landesamt fur Versorgung und Familienforderung Munchen Protokoll Frau Auer S d DATA Verlagsrechenzentrum M nchen Teilnehmer Friederike Auer S d Data M nchen Franz Geier BLVF M nchen Walter Hu GSF Neuherberg Rolf Jaeger KGRZ Starkenb DA Reinhold Kammerlohr GSF Neuherberg Alfons Kirchner BMI K ln Manfred M nckemeyer Schering AG Berlin Helmut Neuber DZSH Altenholz Thomas Raepke VDI Verlag D sseld Dr H Schubel GSF Neuherberg Wolf Tiemann Bertelsmann G tersl Fritz Wolf E Merck Darmstadt G ste SOFTWARE AG Darmstadt Joachim Schmid Andreas Sch tz 4 5 94 Gerhard Hill 5 5 94 Mathias Seger 5 5 94 Tagesordnung 4 5 94 1 Verschiedenes Protokoll etc 2 Internationalisierung der SAG Produkte Herr Schutz 3 C E Requests Herren Jaeger und Schmid 4 Transaktionslogik bei verteilter Umgebung Herr Raepke 5 Ubernahme von Host Anwendungen auf PC Herr Kammerlohr 5 5 94 6 Sonstiges Berichte aus den regionalen AK s Wahl neuer Sprecher Vertreter Ort Termin n chste Tagung Themen n chste Tagung Accounting Herr Raepke NATURAL ISPF Herr Neuber N 9 ENTIRE SYSTEM MANAGEMENT fr her NATURAL PROCESS und NATURAL for WINDOWS beides Herren Seger und Hill SAG 12 1 1 Verschiedenes Die zwei Tage der Sitzung wobei sich die f r den 5 Mai nochmal nachtr glich nderte und dann so aussah wie oben angegeben Pro tokoll schreibt Frie
199. er Softwaretechniken anhand eines konkreten Beispiels Die objektorientierte Entwicklung eines Betriebsf hrungssystems in einem Unternehmen der produzierenden Industrie Es wird der gesamte Lebenszyklus des Projekts behandelt Das Themenspektrum reicht von der objektorientierten Modellierung von Gesch ftsprozessen bis hin zur Verwen dung von Klassenbibliotheken bei der Erstel lung grafischer Benutzeroberfl chen oder bei der Anbindung relationaler Datenbanken Aus dem Inhalt gt Objektorientierte Modellierung von Gesch ftsprozessen und Herleitung anwendungstechnischer Objekte Client Server Architektur und Integration in die bereits existierende DV Landschaft Verwendung von C Klassenbibliotheken Implementierung von grafischen Benutzer oberfl chen Anbindung objektorientierter Systeme an relationale Datenbanken etc Ein besonderes Charakteristikum ist die ganzheitliche Herangehensweise an das Thema Zum einen ist das Werk daher eine gute Orientierungshilfe f r Leser die vor dem ersten beherzten Schritt in Richtung Objektorientierung stehen Es ist gleichzeitig f r gestandene DV Profis ein richtungs weisendes Dokument ber den State of the Art moderner industrieller Praxis 38 7 Verschiedene Themen 38 7 1 Qualit tsoptimierung der Software Entwicklung Das Capability Maturity Model CMM Thaller Georg Erwin Hrsg Stephen Fedtke Verlag Vieweg 1993 421 Seiten DM 198 6S 1545 SFr 198
200. er Testphase Eine Produkt bersicht wurde an die Teilnehmer verteilt siehe auch DESKRIPTOR Nr 17 Seite 170 17 1 5 Verschiedenes 17 1 5 1 Teilnahme an berregionalem AK Herr Lickert leitet eine Anfrage von Herrn Geier ob Interesse an einer Teilnahme an berregionalen AK besteht an den AK weiter In der folgenden Abstimmung entschlie t sich der AK mit gro er Mehrheit gegen eine Teilnahme an berregionalen AK s 17 1 5 2 Mitgliedsbeitrag in der SAG Benutzergruppe Diskussion Soll Mitgliedsbeitrag erhoben werden Dazu sollen zuvor folgende Fragen gekl rt werden H he des Beitrages ee des Beitrages Pro Firma Einmalbeitrag jedoch in mehreren anderen AK s SAGnet f r zahlende Mitglieder verbilligt Verwaltung der Beitr ge 17 1 6 Erste Erfahrungen bei Migration von Mainframe Anwendungen auf UNIX Herr Lickert stellte zuerst die Hardwareumgebung vor und erl uterte anschlie end seine Vorgehensweise bei der Migrierung einer abgeschlossenen Anwendung Im ersten Schritt wurden die zu migrierenden Objekte mit SYSTRANS entladen und auf die UNIX Maschine gebracht Nach dem Laden mit SYSTRANS wurden die Objekte mit CATALL bersetzt Der zweite Schritt die Migrierung der Anwendung nach WINDOWS gestaltete sich nach Angaben des Referenten erheblich schwieriger und aufwendiger Trotz diverser Probleme konnten die Anwendungen zum Laufen gebracht werden ber das Antwortzeitverhalten und die Sta
201. er beteiligten Files Anwendungsbetrieb Die Save File Funktion schlie t ebenfalls automatisch alle beteiligten Files ein Auch Restore File Funktion arbeitet immer ber alle Files braucht aber explizit die volle File Liste Reorder einer beteiligten Datei ist ber die Sequenz Unload Delete Load m glich wenn der Delete Schritt mit SYSAOS erfolgt das im Batch zu starten ist eine T ftelei ADALOD bildet keine AC Extention ADALOD und ADAINV m ssen f r jede beteiligte Datei separat laufen F r einen Fehler in der Funktion ADALOD DELETE BY ISN gibt es einen ZAP HDI Aus der physischen Zerteilung werden wenige keine Vorteile fur Teilmengenoperationen gewonnen Fur die Bearbeitung der Gesamtmenge ergeben sich daraus aber einige Einschr nkungen Das Expanded File Feature wird als Zwischenl sung angegehen mit der man arbeiten kann bis konventionelle ADABAS Files mit gro en Satzmengen m glich sind 5 1 5 Performance Ma nahmen 5 1 5 1 Hyperexit f r CON NECT Die Erfahrungen sind uneinheitlich Comparex hat in zwei F llen einmal gute Vorteile erzielt einmal wenig Merck berichtet Vorteile bei der Leonberger hat es nichts gebracht 5 1 5 2 Blockung Halbspurblockung bei Comparex Viertelspurblockung bei Merck gro e Blocksizes erweisen sich als sehr wirkungsvolle Performance Ma nahme 5 1 5 3 LPAR Betrieb Comparex erreichte deutlich verbesserte Antwortzeiten durch Freigabe de
202. ere Anzahl an Objekten der CEBIT vertreten Es wurden alle bearbeitet werden soll und der Einsatz von Mitglieder herzlich eingeladen Wildcard s nicht sinnvoll m glich ist am Jahresanfang ist eine Umorganisation vollzogen worden Es wurden die Regionen 14 1 13 SAGnet neu gegliedert Nunmehr sind die Regionen Ob das f r Jahresanfang angek ndigte SAG NORD MITTE SUD net bereits im Einsatz ist konnte Herr Haupt BUNDESBEHORDEN geschaffen worden keine Angaben machen jedoch will er das Herr Dugaro ist aufgrund seiner Pen Thema kl ren sionierung nicht mehr im Unternehmen t tig F r den Bereich Hamburg ist jetzt 14 1 14 N chster Arbeitskreis a als rtlicher Repr sentant Ort Bartels Langness GmbH amp Co KG es ist bereits der SM Level NATURAL 2 2 7 Reen EC in Sicht Infolge der relativ langen D 24116 Kiel Umstellzeiten wurde von den Mitgliedern des Arbeitskreises die Sorge ge u ert da Termin 15 Juni 1994 9 00 Uhr bei der raschen SM Level Folge die War tungszeit f r einen gerade in Produktion genommenen lteren Stand bald abl uft und nun bereits wieder neu installiert wer den mu Herr Haupt will die Wartungs laufzeit kl ren zur L sung von Problemen die auftreten Themen 1 NATURAL DDE Zugriff auf ADABAS vom PC und Weiterverarbeitung auf PC Herr Haupt 2 L sungsm glichkeiten mit ENTIRE CONNECTION unter Windows Oberfl che Herr Zinecker k nnen wenn die Notwendigkeit besteht 3
203. erem ist es hiermit m glich sich Statistiken ber die Auslastung und Nutzung eines Buffer Pools anzeigen zu lassen Herr Granacher erl uterte die in den Statistiken von SYSBPM enthaltenen Werte Basis f r seine Ausf hrungen war ein von J Schmidt SAG bei der SAG Trainingswoche 93 gehaltener Vortrag ber Buffer Pool Performance Herr Granacher hatte in der Einladung zum heutigen Treffen die AK Teilnehmer darum gebeten Hardcopies der General Statistics sowie der Load Lo cate Statistics mitzubringen um die aus gewiesenen Werte interpretieren und ver gleichen zu k nnen Zun chst wurden die General Statistics be trachtet Diese enthalten allgemeine Infor mationen ber den Aufbau und die Auslastung des Buffer Pools Von besonderem Interesse sind hier die Werte f r Active Text Records ATR und Average Record Usage ARU ATR gibt an wie stark der Speicher des Buffer Pools ausgelastet ist Liegt dieser Wert bei 100 so ist der Buffer Pool evtl zu klein ARU gibt die durchschnittliche prozentuale Auslastung eines Blocks des Buffer Pools an Der Buffer Pool wird bei der Initialisierung in 4KB 2KB oder 1KB gro e Bl cke Text Records unterteilt der Default ist 4KB Ein in den Buffer Pool geladenes Objekt belegt immer ein ganzzahliges Vielfaches dieser Blockgr e Bei kleinen Werten f r ARU kann es sinnvoll sein die Text Record Size TRS zu verkleinern Ein Vergleich der von den AK Teilnehmern ermittelten
204. es Mail box sei ausreichend Herr Sch fer Kritik an den Geb hrenvorstellungen unter Hinweis auf Gratis Service anderer DB Anbieter Anregungen zur Geb hrengestaltung mo natlich f r n DM frei Telefon Anschlu 0130 Verbindung zum Ortstarif f r alle Kunden 5 1 10 Vortrag ADAESI SAG Benutzergruppe Deutschland DESKRIPTOR Nr 18 19 vom Januar 1995 41 SAG Benutzergruppe Deutschland Arbeitskreisprotokolle DBA AK Schweiz deutschsprachig Minutes of the Special Interest Groups Proc s verbal de l Assembl e des sous groupes Herr Krapf SAG stellt das neue ADABAS External Security Interface vor Unterlagen im Anhang Das Produkt ist gebuhrenfrei Derzeit ist eine Mehrbelastung der CPU von 10 15 zu erwarten Das wird gesenkt Verf gbar zunachst nur fur MVS Aus dem VSE Bereich liegt bei SAG bisher erst eine Anfrage vor 6 DBA AK Osterreich 6 1 Es ist kein Protokoll verf gbar Ort Z rich Wollishofen 7 DBA AK Schweiz deutschsprachig 7 1 Protokoll der 18 Arbeitskreistagung am 8 Juni 1994 Vorsitz Herr Rene L thy Bank Vontobel Protokoll Herr Scheifele Bank Leu Z rich Ausrichter Bank Vontobel Teilnehmer CLONE ON Hr Hr Hr Hr Hr Hr Hr Hr Hr 10 Hr 11 Hr 12 Hr 13 Hr 14 Hr Entschuldigt 1 Hr Eggimann SKB Solothurn Anmerkung der Redaktion zu ADAESI Storr Amerikanische Anwender diskutieren im INTERNET SAG Discussion List
205. esamte Material direkt in einem NATURAL Umfeld eingesetzt werden 38 2 3 Inside Natural Tips Techniques amp Tricks for Natural S L Robinson amp Associates Inc 28 Teal Drive Post Office Box L1235 Langhorn Pennsylvania 19047 U S A Tel 215 741 0820 Fax 215 741 1351 4 Mal j hrlich ca 40 Seiten 95 15 f r Auslandslieferungen 38 2 4 NATURAL for Workstations Application Development Tools Evaluation Report Client Server 4GL Application Development Environment TCMANAGEMENT Information Technology Consultants Belfortstr 6 8 M nchen Tel 49 89 481 006 Fax 49 89 447 1141 1992 30 Seiten reprint Part No 92120910068 R 01 38 2 5 NATURAL 2 Tips amp Techniques Wisdom James T WH amp O International 126 DESKRIPTOR Nr 18 19 vom Januar 1995 SAG Benutzergruppe Deutschland SAG Benutzergruppe Deutschland Bucher und Zeitschriften Neues und Altbewahrtes New and Long standing Books and Magazines Vertrieb MaK DATA SYSTEM 1994 274 Seiten 38 2 6 NATURAL 2 2 Developers Handbook Edited by D D Hamilton WH amp O International Vertrieb MaK DATA SYSTEM 1994 736 Seiten 38 2 7 NATURAL 2 Study Guide Edited by D D Hamilton WH amp O International Vertrieb MaK DATA SYSTEM 444 Seiten 38 2 8 NATURAL 2 2 Enhancements for Programmers Edited by D D Hamilton WH amp O International Vertrieb MaK DATA SYSTEM 1994 268 Seiten 38 2 9 Advanced NATURAL Study Guide Edited
206. est Groups Proc s verbal de l Assembl e des sous groupes Kontrollvariablen CV Modified wird nicht mehr beim berschreiben mit gleichem Wert gesetzt PREDICT XREF s Vers 3 14 zeigt keine Informationen ber die Nutzung von Printfiles an SET CONTROL HSYSLST oder HSYSLST arbeitet nicht mehr Fehlermeldungen SYSERR werden nicht mehr aus der Steplib geladen Borek Anf nglich Probleme mit asynchronen Prozessen unter NAT UTM wegen doppelter Communication ID User ID NAT UTM Sourcen wurden von der SAG angepa t Eine Freigabe dieser nderungen erfolgt mit der NATURAL Version 2 27 oder auf Anforderung Sporadisch UTM Fehlermeldung K312 L nge der formatierten Nachricht zu lang unter NAT UTM L sung Unter Umst nden Behebung durch Setzen des NATURAL Screen Optimizers RO oder Vergr ern der Nachrichtenlange in der PDN Generierung Catall wird unter NATURAL 2 24 nachgeholt erwartet wird eine Performance Verbesserung Nach Zap ist ein Split Screen unter Edit Description m glich B hler Nach Umstellung auf NATURAL 2 24 Probleme mit Remote Zugriff auf DL1 L sung NATURAL Version 2 25 Stadtwerke Bremen Bei der PREDICT Umstellung von 2 3 auf 3 14 gingen DDM s verloren Grund Abweisung aufgrund von Fehlermeldungen Bahlsen NATAUDIT f r 3 GL eingesetzt Einsatz von ADABAS unter SAP Krupp MaK Einsatz des Profiler NATURAL Performance Analysen Zur Zeit noch nicht ve
207. etn 90 21 2 6 Erfa Probl mez C E S 2225 estime ne mes ne Ne re liste 90 21 2 7 Diskusssion wie weiter e2sssnserssnnnnnnennnnssnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnsnnnnnnnnm nennen nnnnnnn nn 91 22 AK VMS S d West Deutschland Schweiz anna 91 22 1 Protokoll der 7 Arbeitskreistagung am 4 Mai 1994 91 22 1 1 TOP1 Begr ung Organisatorisches nennen nen 91 22 1 2 TOP2 Erfahrungsaustausch zu NATURAL for WINDOWS 91 22 1 3 TOP3 Erfahrungsaustausch zu Alpha ASP 92 22 1 4 TOP4 Informationen von der SAG ssseseseesseeeeeeseeitrrtseertr tne trrinrrrresesrrenennnenne 92 DESKRIPTOR Nr 18 19 vom Januar 1995 SAG Benutzergruppe Deutschland SAG Benutzergruppe Deutschland Inhaltsverzeichnis Table of Contents Table des mati res Ubersetzung des Artikels Translation available Traduction disponible E Englisch English Anglais F Franz sisch French Fran ais 22 1 4 1 ADABAS GO Gerver uses 92 RE 92 221 43 NATURAL ee ee nenn derer ee nature here 92 22 1 4 4 NET WORRK 2 2 0 ande au dtteedel es 93 22 1 5 TOP5 Erfahrungsaustausch zu der NATURAL Umstellung V1 gt V2 93 22 1 6 TOP6 Neue Anforderungen an die SAG CIEel nennen ennnnn nenn B 22 1 7 TOPT Sonstige Sirana euer nee eine 94 22 2 Protokoll der 8 Arbeitskreistagung am 8 11 94 En 94 22 2 1 Begr ung Oroanisatortsches ntie cee nn nnnn
208. eutlichte wie schwierig es ist eine Internationalisierung zu erreichen vor allem da mit der Einf hrung der Internationalisierung R cksicht auf bestehende Anwendungen genommen werden mu Mit nderung des Sprachschalters L language ULANG k nnen bis zu 60 Sprachen unterst tzt werden die dann die Gewu t wie jeweilige Language Code Tabelle verwenden mit der dazugeh rigen automatischen Code Einf gung anwendbar auf Map Namen Subprogramme Programme Help Routinen und Error Messages H ndisch mu nicht nur dieser Schalter ge ndert werden sondern auch andere Informationen m ssen per Hand ge ndert werden z B PF Key Belegung Help Texte etc ber den Language Indicator werden ebenso Tagesnamen Monatsnamen Window Infor mationen und Seiten Infor mationen ge ndert ber Paramter sind Sonderzeichen Zeit und Zeitdifferenz Zeitzone und Datumsformat zu steuern letzteres ist aber nur m glich wenn keine Edit Masken verwendet werden Die Internationalisierung der Anwendung ist objekt orientiert so da bei einer Anwendung die in verschiedenen L ndern verwendet wird ber Vererbung gesteuert werden kann ob etwas f r ein Land zutrifft oder nicht Vererbung wird berschrieben 12 1 3 C E Requests Herr Jaeger KGRZ Starkenburg u Herr Schmid SAG Herr Jaeger und Herr Schmid SAG erl uterten die augenblickliche Problematik C E Requests berhaupt an der richtigen Stelle bei de
209. ewichen werden Herr Kirchner erl uterte den Produktstatus des ADABAS SQL Servers Zum November diesen Jahres sei f r UNIX als auch f r VMS eine Beta Version 1 3 2 geplant Voraussetzung hierf r sei NET WORK 3 2 F r die PC Anbindung ist eine ODBC Schnittstelle vorgesehen Als Programmierschnittstellen werden C COBOL und PL 1 vorrangig PASCAL und FORTRAN zu implementieren Der ADABAS SQL Server bietet Standard SQL Support Level 2 mit Embedded SQL dynamisch und statisch Voraussetzung ist das Vorhandensein von ADABAS Version 3 2 F r ADABAS SQL unter UNIX und MVS wurde 1992 eine NIST Validation erreicht Desweiteren gab Herr Kirchner eine berblick ber die Produkte NATURAL for WINDOWS ENTIRE NET WORK for WINDOWS ODBC Client sowie ESPERANT 22 2 3 Informationen von der SAG Fortsetzung Bez glich NATURAL gab Herr Becker einen Einblick in den aktuellen Stand und die k nftige 94 DESKRIPTOR Nr 18 19 vom Januar 1995 SAG Benutzergruppe Deutschland SAG Benutzergruppe Deutschland Arbeitskreisprotokolle AK VMS S d West Deutschland Schweiz Minutes of the Special Interest Groups Proc s verbal de l Assembl e des sous groupes Planung Seit Juni des Jahres liegt Version 2 1 6 2 f r VAX und AXP vor PREDICT und CONSTRUCT 3 3 1 f r AXP sind nun ebenfalls verfugbar Fur dei AXP Version wird es voraussichtlich keine RDB Unterst tzung geben Zum 1 Quartal 1995 ist NATURAL 2 1 7 angekundigt Als
210. f r Anwendungsentwicklung vorgesehen Eine Sesam Datenbank wird auf ADABAS portiert Da APAS nicht XS f hig ist kann ADABAS 5 3 2 nicht weiter verbreitet werden BfA ADABAS 5 2 3 mit synchronem Buffer Flush WestLB ADABAS 5 2 5 mit 20 MB Buffer Pool Landesbank Hessen Th ringen ADBAS 5 2 5 ohne Probleme mit asynchronem Buffer Flush Der Device Wechsel von 3390 nach EMC f hrte zur Reduzierung der CPU Zeit um 50 60 TA Media AG fr her Tagesanzeiger Z rich ADBAS 5 2 6 ohne Probleme mit asynchronem Buffer Flush und 10 MB Buffer Pool Da der Kontrollblock im ISN Quantity Feld nicht formatiert war wurden Befehle wegen Zeituberschreitung abgewiesen Boehringer Ingelheim KG ADBAS 5 1 9 BB Data Durch einen Firmenzusammenschlu wird IBM bisher Siemens mit IMS das Zielsystem werden ADABAS 5 2 5 mit syschroner Buffer Flush und 20 MB Buffer REVIEW im Test fuhrte zu Systemstillstande im Nukleus Deutscher Ring ADABAS 5 2 5 mit asynchronem Buffer Flush ohne Probleme Bei einem Backup Test waren nach 13 Std alle Datenbanken verf gbar Durch den Einsatz von Kasetten mit 36 Spurtechnik wurde ADASAV erheblich optimiert LHM M nchen ADABAS 5 2 5 in Produktion mit synchronem Buffer Flush Der asynchrone Buffer Flush 10 MB Buffer f hrte bei starkem Update Aufkommen zu periodischen Wartezeiten DESKRIPTOR Nr 18 19 vom Januar 1995 SA
211. ffentlichungen Verteilung des t tig DESKRIPTORs 9 3 Die Mitglieder des Vorstandes werden in b organisatorische Abwicklung dar Dienste der Arbeitsgemeinschaft geheimer Abstimmung durch die Sprecher der Arbeitskreise f r die Dauer c Wahrnehmung der Kontakte mit der von zwei Jahren nach den Grunds tzen Firma SOFTWARE AG in der Mehrheitswahl in einem Wahlgang Abstimmung mit dem Vorstand gew hlt und bleiben bis zur Wahl der neuen Gesch ftsf hrung im Amt 11 Haftungsausschlu Gew hlt sind diejenigen Kandidaten die a F r die aus der T tigkeit der ARGE die h chste Stimmenzahl erreicht haben des Vorstands der Arbeitskreise Bei Stimmengleichheit findet soweit und Bereichsgremien bei Dritten erforderlich eine Stichwahl statt entstehenden Sch den haften allein Vorschlagsberechtigt f r die die Mitglieder der ARGE gem Kandidatenliste sind die Mitglieder eines BGB EE Digs Wall b Die ARGE haftet f r die den findet unter der Leitung eines g f eege Wahlleiters statt Mitgliedern aus der T tigkeit der ARGE entstehenden Sch den in 9 4 Der Vorstand w hlt aus seiner Mitte keinem Falle einen Sprecher 9 5 Der Vorstand hat die Pflicht 12 Inkrafttreten Diese Satzung tritt mit der a aktiv f r die Zwecke der ARGE einzutreten b Arbeitskreis Versammlungen der sprecher einzuberufen Unterzeichnung durch die aufgef hrten Gr ndungsmitglieder in Kraft d Anmerkung der Redaktion einen T t
212. ffung einer leicht bedienbaren und einheitlichen Benutzeroberflache auf den PC s und die Nutzung vorhandener Standardsoftware MICROSOFT EXCEL Technische Zielstellungen waren die Verbesserungung im Bereich der Programmentwicklung und der wartung die ISO 9000 Dokumentenablage und ein beschleunigter Ablauf aller Arbeitsprozesse Ferner sollte Gruppenarbeit unterst tzt werden Als Ausgangsbasis dienten bestehende NATURAL Programme mit NATURAL GRAPHICS Als L sung speziell f r das Management wurden vernetzte PC s mit WINDOWS als Oberfl che NATURAL for WINDOWS als Umgebung und LINKWORKS von DEC f r die Gruppenunterst tzung gefunden Die Daten sollten via ENTIRE NET WORK vom Host kommen und lokal von NATURAL Programmen aufgenommen und speziell f r die graphische Darstellung nach EXCEL exportiert werden Vorz ge schnelle Entwicklung in NATURAL for WINDOWS flexibler MAP Editor EXCEL Anbindung Probleme Speichergrenze 32 KB von NATURAL gro e Arrays auf dem Host gaben Probleme mit NATTRANS alte MAPS unzureichend f r die neue Umgebung Definition eines neuen einheitlichen Layouts f r die Oberfl che Buttons Farbgestaltung PF Keys Zugangskontrolle bisheriges REINPUT unpraktisch f r eine WINDOWS Umgebung Handhabung diverser Programme unter einer Umgebung Bei der L sung der Probleme stellte es sich heraus da zahlreiche Programmteile nicht wiederverwendet werd
213. fgabe im Haus bernimmt Es soll aber ein Nachfolger entsendet werden V A G Bank Am Wochenende soll auf NATURAL 2 2 4 elfter Versuch umgestellt werden Bislang traten unter CON NECT Probleme auf wenn eine bestimmte USER Belastung erreicht wird Es soll eine Entscheidung ber den eventuellen Umstieg von BS2000 auf IBM hauseigenen Benchmarktest l uft ADABAS schneller als SESAM Bartels Langness Derzeit sind NATURAL 2 2 5 und ADABAS 5 2 5 im Einsatz Bei der NATURAL Um stellung von 2 1 auf 2 2 5 traten zun chst Probleme mit CMA Spool auf Es laufen jetzt Arbeiten alle COBOL und DL 1 Anwendungen komplett auf NATURAL und ADABAS umzustellen MaK Die teilweise berf hrung des RZ von Kiel nach Dortmund soll erfolgen Es wurde ein Rightsizing Pilotprojekt mit NATURAL unter UNIX mit SQL DB gestartet sowie ein weiteres mit SAP R 3 Die Produktion lauft teilweise bereits mit NATURAL 2 2 Auf Schulung und Test l uft 2 2 6 Bei ENTIRE CONNECTION unter WSLAN traten Probleme im PC Netz auf Anmerkung der Redaktion siehe auch Berichtigung im Kapitel 14 2 6 Organisatorisches Verschiedenes Hanse Merkur NATURAL 2 2 5 l uft in Produktion und Anwendungsentwicklung Noch treten Proble me im Zusammensiel von NATURAL und COBOL mit UTM NATURAL auf Diese sind jedoch gem Herrn Haupt SAG eher auf Probleme mit UTM COBOL zu r ckzuf hren 14 1 10 Protoko fallen NATURAL AK Nord TAK Hamburg Bei der Anwendung
214. g Client Server Architekturen gt Verteilte Datenbanken gt Tuning Komplexes Transaktionsmanagement Relationales Modell und objektorientierte Datenbanken gt Typische Werkzeuge und Programmier Schnittstellen SAG Benutzergruppe Deutschland DESKRIPTOR Nr 18 19 vom Januar 1995 125 SAG Benutzergruppe Deutschland Bucher und Zeitschriften Neues und Altbewahrtes New and Long standing Books and Magazines Da der ADABAS D Server die Weiterent wicklung von DDB 4 und ENTIRE SQL DB durch die SOFTWARE AG ist kann sich der Leser als SAG Kunde vom standigen Fort schritt dieses Produktes Uberzeugen Das Buch zeichnet sich durch seine ange nehme Lesbarkeit sowohl bei der theoretischen Einf hrung in Relationale Datenbanken und in SQL als auch bei den Beispielen von echten Datenbank Anwendern zu den Datenbank Produkten aus 38 1 3 Objektorientierte Datenbanken Konzepte Modelle Systeme Heuer Andreas Addison Wesley Verlag 1992 628 Seiten DM 79 90 ISBN 3 89319 315 4 In diesem Buch werden die Konzepte objektorientierter Datenbankmodelle und systeme sowie einige konkrete Modelle und Syteme vorgestellt 38 1 4 Inside ADABAS Edited by D D Hamilton WH amp O International Vertrieb MaK DATA SYSTEM 1994 238 Seiten 38 1 5 ADABAS Performance Guide Goal Systems International Legent WH amp O International Vertrieb WH amp O International 1992 166 Seiten 38 2 NATURAL 38 2 1 Einf hrung in
215. g 0 und formale Feldpr fungen Rang 10 Interfeld und DB Pr fungen sowie Attributzuweisungen erfolgen ausschlie lich im Programm Herr L thy spricht ebenfalls das Problem von Reinput bei sehr gro en Maps an Der Benutzer erh lt zum Teil ganz Features Gem Herrn Heeb kann und will die SAG zu diesem Thema nichts sagen Herr Poppi nimmt zu diesem ganzen Problemkreis Stellung Da diese Undocumented Features kein offizieller Bestandteil von NATURAL sind erfolgt durch die SAG auch keine Dokumentation und kein Support derselben Die SAG bernimmt keine Gew hr daf r da solche Features in zuk nftigen Versionen noch unterst tzt werden Probleme treten vor allem bei der Umstellung von 2 1 auf 2 2 auf GT auch Schuld von SAG Mitarbeitern die bei Kunden solche Features einbauten Bez glich weiterem Vorgehen erkl rt Herr Poppi da Anfragen betreffend Undocumented Features an die SAG gerichtet werden sollten Die SAG entscheidet dann ob die Features dokumentiert und supported werden oder nicht Es wird haupts chlich mit Inline Rules gearbeitet neue Bildschirmansichten SIA Frauenfeld Herr Heeb Es wird haupts chlich mit Inline Rules gearbeitet TA Media AG Herr B ttler Es werden praktisch nur Free Rules verwendet Keine DB Zugriffe aus Rules Keine versteckten Verarbeitungen in Rules BFI Herr Zimmermann Wenige Automatic Rules Ziemlich viele Free Rules Namensgebung s
216. h ringen Herr D ckert 3 Sicherheit in verteilten Umgebungen Herr Kinzinger SAG 4 Schnittstelle RACF Security Herr Tiemann Bertelsmann 5 NATURAL SECURITY im PC Umfeld Frau Griesinger SAG 104 DESKRIPTOR Nr 18 19 vom Januar 1995 SAG Benutzergruppe Deutschland SAG Benutzergruppe Deutschland Arbeitskreisprotokolle SEC ADMIN AK Deutschland Minutes of the Special Interest Groups Proc s verbal de l Assembl e des sous groupes 6 Festlegen Themen f r de n chste Sitzung 7 Probleme bei der Administration von NATURAL SECURITY 8 Security Beispiele Herr Tiemann Bertelsmann 27 1 1 TOP1 Begr ung Tagesordnung wurde geringf gig ge ndert Protokoll Herr Harenberg IDUNA NOVA Zeitplan Organisation Herr Tiemann wird AK Sprecher Herr G tte wird stellvertretender AK Sprecher 27 1 2 Top 2 Vorstellung NATURAL SECURITY bei der Landesbank Hessen Th ringen Herr D ckert Die Folien liegen als Anlage 1 dem Protokoll bei Die folgenden schlagwortartigen Aufzeichnungen sind in Verbindung mit den Folien zu sehen eingesetzt ist die NATURAL Version 2 2 4 es bestehen zwei Rechenzentren PRZ PREDICT Spiegel im TEZ ist zum Nachlesen der Datendokumentation au er NATURAL werden COBOL Direktaufrufe programmiert Anmerkung von Herrn Kinzinger NATUAL unter 3GL ist mit einem neuen Feature m glich Es ist kostenlos und kann beim Support angefordert werden Proto
217. he Special Interest Groups Some in Deutschland von Kolleginnen und Kollegen aus der Schweiz besucht Interest welcome Groups colleagues from Switzerland participate at the Special in Germany They are always 1 6 2 1 Arbeitskreise AK Special Interest Groups SIG Sous groupes AK SIG Sous groupes DBA Schweiz DBA Switzerland Sprecher Chairperson Animateur Ren Luthy NATURAL Schweiz NATURAL Switzerland PREDICT wird vom DBA AK mitbehandelt Firma Company Soci t Bank Vontobel amp Co AG Zurich Herr Frohlich Bank Leu Zurich Problems discussed in the SIG DBA SI Fax Mailbox PC 41 1 488 5208 amp 41 1 488 5050 8 SAGnet SAGGROUP CH G 41 1 488 5208 amp 41 1 488 5050 I 16 DESKRIPTOR Nr 18 19 vom Januar 1995 SAG Benutzergruppe Deutschland Internationale SAG Benutzergruppe USA International SAG Users Group International SAGGROUP Groupe international des utilisateurs des produits de SAG U S A 1 7 Internationale SAG Benutzergruppe International SAGGROUP U S A Groupe international des utilisateurs des produits de SAG U S A 1 7 1 Anschrift Address Adresse International SAGGROUP Mr Larry Godec Nissan Motor Acceptance Corp 2901 Kinwest Parkway Irving Texas 65073 U S A 214 556 4113 national 214 556 4199 1 214 556 4113 international gl 1 214 556 4199 SAGnet SAGGROUPPRES 1 7 2 Vorstand Executi
218. hres Gatten entfesselte ist von ADABAS Version 6 einiges zu erwarten 3 2 11 6 Neue 3390 Platten mit mehrfacher Speicherkapazit t Wird ein ADABAS Dataset z B ASSO komplett auf einem Volume angelegt wird es unm glich sein alle EXCPs adressieren zu k nnen Deshalb sind zwei m gliche SAG L sungen vorgesehen 1 SAG stellt f r ADABAS die VSAM Zugriffsmethode zur Verf gung die zwar langsamer ist als die bisherige aber das Problem l st Die Datenbank ist dann als VSAM zu definieren RRDS 2 Eine logische Datei z B DATA wird auf mehrere Volumes verteilt Dann ist das Adressierungsproblem auch gel st 3 2 11 7 CICS Version 4 1 F r die neue CICS Version 4 1 gibt es ein neues CICS Link auf Command Level Bei Bedarf kann es f r die ADABAS Version 5 2 6 jetzt schon angefordert werden Ab ADABAS Version 5 3 2 ist es automatisch auf dem SAG Band 4 DBA II Arbeitskreis 4 1 Protokoll der letzten AK Tagung liegt nicht vor Von der 19 Arbeitskreistagung vom 12 13 April 1994 liegt leider noch kein Protokoll vor SAG Benutzergruppe Deutschland DESKRIPTOR Nr 18 19 vom Januar 1995 SAG Benutzergruppe Deutschland Arbeitskreisprotokolle DBA IIl Arbeitskreis Minutes of the Special Interest Groups Proc s verbal de l Assembl e des sous groupes 5 DBA IIl Arbeitskreis Tagesordnung Organisatorisches Begr ung durch den Veranstalter Neue und ausgeschiedene Mitglieder 5 1 Protokoll der 11
219. hrte wurde versucht den Realspeicher zu entlasten Bei 1 000 Pages pro Sekunde wird die CPU Belastung mit etwa 3 angebeben Die Steigerung der CPU Last verl uft exponentiell und kann nicht einfach hochgerechnet werden Folgende Probleml sungsversuche wurden unternommen Wegnahme des I O Pools LFIOP in ADABAS dadurch nur noch synchroner Buffer Flush Das f hrte zwar zu einem zu einem R ckgang des logischen Pagings die ADABAS CPU Zeit sowie die ASSO und DATA I O s erh hten sich drastisch was erkl rbar ist Die TFLUSH Zeit betrug standardm ig 1 Sekunde und alle 3 Sekunden wurde ein Buffer Flush ausgef hrt Nachdem der TFLUSH Parameter ber AOS ABS auf 3 Sekunden erh ht wurde konnten jetzt nur noch alle 5 10 Minuten Buffer Flushes gemessen werden Der CPU Verbrauch war immer noch sehr hoch Siehe hierzu auch die Schilderung des MaK Problems mit dem synchronen Buffer Flush beim Wechsel des SM Levels Um die erh hte CPU Last zu senken wurde der Buffer Pool LBP reduziert und der asynchrone Buffer Flush LFIOP wieder eingesetzt Das erh hte Paging wird akzeptiert RC 88 Problem F r eine kurze Command Log Auswertung wurden LOGGING und LOGIO aktiviert und danach nur noch LOGGING wieder auf NO gesetzt Nach ca 1 Woche durchlaufenden Nuklei erhielten viele Anwender in Produktion den Responce Code 88 Work Pool zu klein Durch ein JOJO der Nuklei konnte der Fehler behoben werden Lt SOF
220. ht mit NATURAL 2 2 6 DOW In Produktion sind ADABAS 5 2 5 und NATURAL 2 1 7 Der Test von NATURAL 2 2 5 verlief ohne gro e Probleme Da mit SAP IMS Performance Probleme auftraten wurde das Reporting umgestellt Jetzt werden Daten vom ADABAS Mainframe auf VAX Cluster geladen Dann greift ein PC ber ODBC darauf zu DEBIS Herr Fabel berf hrt SESAM DB nach ADABAS NATURAL 2 2 3 ist in Produktion Der Betatest von ADABAS 5 3 2 verlief zufriedenstellend NATURAL 2 2 3 wird bald durch Version 2 2 6 abgel st SAG Benutzergruppe Deutschland DESKRIPTOR Nr 18 19 vom Januar 1995 133
221. ibt Frau Braum wird als unsere Ansprechpartnerin bei der SAG auf die Mitgliederliste des AK genommen damit sie in den direkten Protokollversand einbezogen wird Anmerkung der Redaktion Storr Dank der tatkr ftigen Mithilfe von Karin Rames von der SOFTWARE AG konnte die Nummer 18 des DESKRIPTORs wieder erscheinen Fast jeder maschinell lesbare ASCII Text wird von mir bzw von WORD for WINDOWS auf Diskette akzeptiert 5 1 3 RZ Automatisierung Ans tze zur RZ Automatisierung gibt es im AK auf unterschiedlichen Gebieten Fa Leonberger setzt per AF Operator STOPU Kommandos f r abgest rzte Batch Jobs ab Fa Leonberger benutzt DFP von IMB zum Herstellen der PLOG Generationen beim Kopieren von 15 bis 20 PLOG Files t glich Herr Thielemann Kraftanlagen AG hat Recovery Jobs in die Jobstr me miteingebaut Wenn der Jobstream zum Ende kommt ist die DB ok Nach ADABAS Nukleus Abbruch wird immer zuerst blind ein IGNDIB YES versucht Bei Fa Boehringer ruft das System im St rungsfalle einen Bereitschaftsoperator zu Hause an Fa Merck arbeitet bei ADAORD automatisiert ber Band per Roboter Fa Merck bereitet ein automatisiertes Verfahren vor f r Backout per PLOG nach Abbruch von SAP Utilities Bei der Automatisierung entstehen Probleme aus der Vielfalt der beteiligten Steuerungssysteme Job Scheduler automatische Operatoren und ereignisgesteuerte Kontrollfunktionen Es gilt Job
222. idvogel EVN Energieversorgung 43 2236 200 2569 amp Member of the board Nieder sterreich Maria 43 2236 200 2600 E Affill de direction Enzersdorf S dstadt Vorstandsmitglied Peter Leibl Magistratsdirektion der 43 1 4000 91046 amp Member of the board Stadt Wien 43 1 4000 7141 8 Affill de direction Wien 43 1 2030407 amp Vorstandsmitglied Peter Schornb ck spardat Sparkassen 43 1 74045 5325 Member of the board Datendienst GmbH 43 1 74045 5704 Affill de direction Wien 1 5 3 Arbeitskreise AK Special Interest Groups SIG Sous groupes AK Sprecher Firma SI SIG Chairperson Company Fax Sous groupes Animateur Soci t Mailbox PC Datenbanken Databases DBA Osterreich Peter Detter Merkur Wechselseitige 43 316 8034 205 DBA Austria Versicherung Graz 43 316 8034 534 NATURAL NATURAL Osterreich Peter Schornb ck spardat Sparkassen 43 1 74045 5325 NATURAL Austria Datendienst Wien 43 1 74045 5704 J ENTIRE Technologien ENDUSER sterreich Karin Walisch Amt der Salzburger 43 662 8042 2818 amp ENDUSER Austria Landesregierung Landes 43 662 8042 2160 8 RZ Salzburg Connectivity sterreich Peter Leibl Magistratsdirektion der 43 1 4000 91046 amp Connectivity Austria Stadt Wien 43 1 4000 7141 amp Wien SAG Benutzergruppe Deutschland DESKRIPTOR Nr 18 19 vom Januar 1995 15
223. ie NATURAL Komponenten unter UNIX sind Source Code kompatibel zur Gro rechner Version 2 1 d h momentan sind in NATURAL unter UNIX auch OS 2 und Windows die Statement Erweiterungen der NATURAL Version 2 2 noch nicht nutzbar Auch NATURAL unter OS 2 bzw Windows k nnen auf eine plattformspezifische ADABAS SAG Benutzergruppe Deutschland DESKRIPTOR Nr 18 19 vom Januar 1995 121 SAG Benutzergruppe Deutschland Verschiedene Neuigkeiten Interessantes von Kunden SAG intern Miscellaneous News Customers Report SAG Internal DB zugreifen Bei den PC Versionen von NATURAL sind vor allem die grafischen M glichkeiten der Maskengestaltung erw hnenswert die moderne Techniken der Dialoggestaltung mit grafischen Objekten aussch pfen und sich in der Pr sentation an der Benutzeroberfl che von anderen Programmen unter Windows bzw dem OS 2 Presentation Manager orientieren Einzig f r Mac Rechner steht NATURAL derzeit nicht zur Verf gung 36 4 ENTIRE SQL DB 36 4 1 Einsatzgebiete und Nutzen In allen DV Systemen die auf der Basis einer Datenbank arbeiten kann ENTIRE SQL DB eingesetzt werden Mit seiner Flexibilit t seinem hohen Datendurchsatz und der Verarbeitung auch gro er Datenmengen sorgt das System f r eine rationelle und kostensparende Informationsverarbeitung im Unternehmen Entscheidend hierf r sind vor allem die dynamische Speicherplatzverwaltung und die offene Struktur die auch Client Server Archi
224. iermasken Obergrenzen je Definition 80 Attribute max 80 alpha 80 num 20 brige 1500 Characters 5 Bildschirmseiten Pr fungen fur die Attributwerte k nnen eingerichtet und Fehlernummern ber SYSERR referenziert werden Maximal k nnen 200 Objekttypen und 200 Beziehungstypen definiert werden Eine evnetuelle Erweiterungsmoglilchkeit der vordefinierten Typen ist noch nicht gekl rt 24 1 11 TOP 9 Diskussion der C E s mit Herrn H fer SAG siehe Anlage 1 Weitere W nsche AK Regelm ige Ver ffentlichung von Tips und Tricks SAG Abgelehnt da unregelm l ig anfallend AK L sung Textmember auf dem Installationsband bzw Rubrik What s new AK Wiedereinf hrung des Planning Guide ab Version 3 3 SAG Noch nicht entschieden AK Kostenlose Auslieferung von Concepts and Facilities mit dem jeweils aktuellen Release SAG Abgelehnt Vorstellung der SAG Die Kunden sollen sich in Zukunft innerhalb von Rahmenvorgaben der SAG ein individuelles Sortiment von Handb chern zusammenstellen k nnen welches dann mit jedem neuen Release kostenlos ausgeliefert wird Alle weiteren Handb cher sind kostenpflichtig 24 1 12 TOP 10 Aktive Referenzen Vortrag von Herrn Rausch Softcon siehe Anlage 5 Herr Rausch berichtete ber den Einsatz von Aktiven Referenzen in einem Kundenprojekt bei welchem die beim Katalogisieren von NATURAL Programmen entstehenden XREF Daten fester Bestand
225. igkeitsbericht auf den Benutzertagungen in Deutschland vorzulegen nderungen vom 31 Juli 1993 wurden mit einer senkrechten Linie am rechten Spalten Rand gekennzeichnet d Wahlen vorzubereiten SAG Benutzergruppe Deutschland DESKRIPTOR Nr 18 19 vom Januar 1995 Ki SAG Benutzergruppe Deutschland Arbeitsgemeinschaft der Anwender von Produkten der SOFTWARE AG Gesch ftsstelle Uhlandstra e 12 D 64297 Darmstadt Telefon 06151 92 1373 Fax 06151 92 1602 M itgliedsantrag Hiermit beantrage n ich wir die Aufnahme in die ARGE der Anwender von Produkten der SOFTWARE AG SAG Benutzergruppe Deutschland Ich wir erf lle n f r die Mitgliedschaft die erforderlichen Voraussetzungen Name der Firma Hausanschrift Stra e PLZ Ort Postanschrift Postfach PLZ Ort Telefon Nummer Fax SAG Kundennummer Gleichzeitig melde n ich wir die folgenden Personen f r den die Arbeitskreise an f r mehrere Teilnehmer kann das Formular kopiert werden Name Telefon Nummer Name des Arbeitskreises Name Telefon Nummer Name des Arbeitskreises Name Telefon Nummer Name des Arbeitskreises Die gemeldete n Persone n besitzt besitzen das erforderliche Fachwissen und ich wir erkl re n mich uns prinzipiell damit einverstanden da die mit dieser Mitgliedschaft verbundenen nachfolgenden Aufgaben wahrgenommen werden k nnen e Regelm ige Teilnahme an den Arbeitskreissitzungen e Mitarbeit durch Vortr ge
226. ikaturen und Grafiken eingebettet sowie Kapitelnummernverweise vorgenommen Somit wird dem DESKRIPTOR ein einheitliches Aussehen verpa t Sollten Sie Vorschl ge f r Verbesserungen des DESKRIPTORs haben k nnen Sie sie gern an die Redaktion weiterreichen Nat rlich k nnen Sie auch aktiv in der Redaktion mithelfen Gesucht werden noch Mitarbeiter f r Redaktion NATURAL Redaktion ENTIRE Technologie AK Adressen und Termine gt Anwender Beitr ge In den nachsten Wochen werden den AK Leitern Musterdisketten mit Druckvorlagen bersandt um das Erstellen der Protokolle noch einfacher zu gestalten Vielleicht sollte der DESKRIPTOR auch in eine andere Form gebracht werden Ist es wirklich interessant zu wissen ob die Firma XY sch ne R ume zur Verf gung stellte und in einem Vortrag die Herstellung einer bestimmten Stoff Faser erl uterte Dies sind zwar nur Beispiele ich glaube aber da ein AK Protokoll sehr stark gek rzt und auf das wesentliche beschr nkt werden kann Dazu fehlen allerdings die redaktionellen Mitarbeiter siehe vorherige Abschnitte Aber es gibt auch noch einen anderen vielleicht erfolgversprechenden Weg der zur K rzung zwingt der elektronische DESKRIP TOR Elektronischer DESKRIPTOR In der Vergangenheit wurde schon oft dar ber diskutiert die Benutzerzeitschrift ber ein Bulletin Board den Mitgliedern zur Verf gung zu stellen Vielleicht wird dies durch SAGnet erm glich
227. imalen Werte erreicht werden k nnen Als Anlage 4 wurde das Script beigef gt 14 1 9 Erfahrungsaustausch Origin Die Umstellung auf NATURAL2 2 l uft weiterhin Dow Deutschland Umstellung auf NATURAL 2 2 5 Dabei treten Probleme mit den COBOL Aufrufen auf Der produktive Einsatz ist f r das Ill Quartal 1994 vorgesehen IDUNA NOVA 64 DESKRIPTOR Nr 18 19 vom Januar 1995 SAG Benutzergruppe Deutschland SAG Benutzergruppe Deutschland Arbeitskreisprotokolle NATURAL AK Nord Hamburg Deutschland Minutes of the Special Interest Groups Proc s verbal de l Assembl e des sous groupes Derzeit ist NATURAL 2 2 4 im Einsatz Die Installation von NATURAL 2 2 6 und Security 2 2 6 mit SMA soll erfolgen Nunmehr ist im Hause die Entscheidung getroffen worden NATURAL offiziell als Abfragesprache freigegeben DZ SH Es soll das RZ komplett von SIEMENS auf IBM MVS bis Mitte 1995 umgestellt werden derzeit wird auch noch mit BS2000 gearbeitet Deshalb wird auf BS2000 wohl auch keine Umstellung von NATURAL 2 1 auf 2 2 mehr erfolgen Bei NATURAL 2 2 5 treten noch Probleme mit dem Buffer Pool auf Es laufen Planungen von ADABAS unter UNIX Bei der Testinstallation NATURAL 2 2 6 gibt es Probleme mit SECURITY Der Einsatz von NATURAL in Verbindung mit COBOL unter MVS LE 370 ist derzeit nicht m glich Dies will Herr Haupt SAG kl ren Herr Schade wird wohl demn chst aus dem AK ausscheiden da er eine andere Au
228. ird allerdings vorerst diesen Schriftwechsel nicht fortf hren sondern zun chst die weitere Entwicklung sorgf ltig beobachten auch vor dem Hindergrund der Neugestaltung des C E Verfahrens s TOP11 Zu erw hnen ist noch da COMPAREX zwischenzeitlich aus dem Verhalten von SAG Konsequenzen gezogen und die Zahlung der Wartungsgeb hren bis auf weiteres eingestellt hat 23 1 3 TOP3 Diskussion der Stellungnahme von SOFTWARE AG zu laufenden C E s Die Stellungnahme seitens SOFTWARE AG lag leider erst zu Sitzungsbeginn vor Die Form der Stellungnahme ist f r den AK akzeptabel Unbefriedigend ist allerdings da ein Gro teil der C E s sich noch in Untersuchung befindet und somit keine Aussage gemacht wurde Eine Vielzahl der CES bezog sich auf Kalenderfunktionen und wurde in die Planung f r die Neuorganisation der Kalenderfunktionen einbezogen Ob tats chlich eine Realisierung erfolgt ist dadurch noch nicht sicher Der AK wird sich seinerseits bem hen neue C E s k nftig schneller an SAG zu bermitteln um eine fr hzeitigere und umfassendere Stellungnahme zu erm glichen 23 1 4 TOP4 Neugestaltung der Kalenderfunktionen Wie von Frau Steck best tigt wurde ist f r CNT 3 2 1 eine grundlegende berarbeitung der Kalenderfunktionen geplant Die Kalenderfunktionen auf dem Host sollen den bereits ver nderten Kalenderfunktionen der EOW angepa t werden Desweiteren sollen alle vorliegenden C E s zum Thema Kalender
229. ist ein MVS ESA und l uft auf einer Hitachi mit 3 Prozessoren und 160 GByte Festspeicher plus einen Solidstate f r ASSO Sie haben von DB2 auf ADABAS umgestellt 7 1 4 ADABAS 5 2 6 bei Vontobel Handout zu Folien sind in der Beilage Vontobel hat neu ADABAS 5 2 6 in Produktion eingef hrt Gr nde f r Release 522 kein Support mehr ADA522 kein ECKD Support ADAOPT nicht verf gbar Die Installation verlief ohne Probleme Bevor ein neuer Release oder eine Anderung bei Vontobel in die Produktion kommt mUssen verschiedene Teststufen erfolgreich durchlaufen sein DBA Test Parallel Test ganze TEV parallel zu Prod Restart Test Autobackout nach Cancel Cancel Regenerate Regenerate ganzer Tag Produktion Freitag 13 Mai 7 1 4 1 Was ist neu an ADABAS 526 ADAGUI Vorausetzung NETWORK und TCP IP conn oder OS 2 Gatw wird in DBA Workbench berf hrt ADARAI Prepare RLIST PLOG neue Doku von Utilities ADAESI neu auch Warnmode ADASAV Full Cycle UO Operation OPERCOM im Idle State m glich ADACMP PE Field auch 191 Occ Offerte fur 7 x 24 Stunden Support 7 1 4 2 ADABAS 5 2 6 Feststellung Vontobel ADASAV ca 12 scheller ADANET ISO neu ADASTAR ISO Keine Threat Switch daf r FIOP Pool in der Nukleus Statistik neue Felder in ADAREP leider teilweise nicht im ABS225 gt DBA Workbech RSP 199 Einmalig in Produktion
230. iste den aktuellen Stand bzw die Beurteilung der einzelnen C E an neueste Requests dann wohl noch als offen Wichtig ist zeitnaher Versand bald nach der letzten Tagung aller DBA AK in jeder Tagungsrunde Der AK SAG SAG wird mit einbezogen 5 1 7 Erfahrungsberichte und Entwicklungsstand ADABAS 5 1 7 1 PLOG DUAL COPY PLOG DUAL COPY wenden mehrere Teilnehmer an Bei DUAL COPY handelt es sich aber tats chlich nur um zwei parallel erstellte Ausgaben ohne Abgleich untereinander Herr E f hrt einen Abgleich mit IEBGENER durch 5 1 7 2 ADABAS Mandantenf higkeit Ist technisch realisiert als Zuordnung von ISN Ranges zu Mandanten Dieses Feature beginnt mit ADABAS 5 3 2 und ist zur Zeit im Beta Test 5 1 7 3 ADABAS 5 2 6 Single Read Only Nukleus Ist nicht startbar gel st durch ZAP AN26091 mit Pre requisit AN26069 Herr M ller 5 1 7 4 SMA Benutzung Im AK benutzen nur 4 Firmen die SMA Die SMA deckt nicht alle Produkte ab Die Jobs m ssen erg nzt und angepa t werden Anpassung auf Job Skelett Ebene sind aber nicht auf nachfolgende Versionen durchreichbar Die SMA dient oft nur zum Abgleich konventionell gepflegter Installationsjobs 5 1 7 5 ADABAS 5 2 6 und unkompatible CB Benutzung Die mit ADABAS 5 2 begonnene Pr fung auf unkompatible Control Block Belegung wird auch von ADABAS 5 2 6 mit Warning behandelt noch nicht mit Return Code 5 1 7 6 Mehrprozessorf higkeit des ADABAS Beginnt mit ADABAS 5 3 2 f
231. it 4 eingesetzt werden Problematisch wird es hier bei asynchroner Verarbeitung da durch eine Pseudo Userid nicht mehr auf den Benutzer r ckgeschlossen werden kann 2 Accounting nach Leistung Es wird eine sog G Userid aus der GDA nicht user in das Accounting File geschrieben Dadurch hat man die M glichkeit die Anzahl der gelesenen und verarbeiteten S tze pro Anwender zu z hlen was wenig Akzeptanz beim Zahler findet Probleme gibt es bei verteilten Datenbanken denn das Accounting mu dieser Verteilung folgen k nnen Bei Remote Procedure Call gibt es keine M glichkeit ein gerechtes Accounting SAG Benutzergruppe Deutschland DESKRIPTOR Nr 18 19 vom Januar 1995 53 SAG Benutzergruppe Deutschland Arbeitskreisprotokolle NATURAL AK Uberregional Deutschland Minutes of the Special Interest Groups Proc s verbal de l Assembl e des sous groupes durchzuf hren Ein weiteres Problem Wird der Rechner komplett von der Fachabteilung bezahlt so d rfen dort nur die Netzkosten Leistungskosten die Host Kosten aber nach den blichen Kriterien berechnet werden Diskussion Es m te der Anwendungsentwicklung gesagt werden wie kosteng nstig zu programmieren ist denn u U kann ein sparsamer ADABAS Call teurer sein als ein auf wendiger der schneller das Ergebnis liefert Im Allgemeinen ist NATURAL im Multi User Betrieb schlecht zu accounten denn es ist nicht festzustellen wieviele Objekte und Fi
232. itrag in der SAG Benutzergruppe Diskussion 77 17 1 6 Erste Erfahrungen bei Migration von Mainframe Anwendungen auf UNIX 78 17 1 7 Neues Vertriebssystem bei SAG ssneesseeesessssrirereeetirtrtestritnttttettt tne tnrtinenmanneennn 78 17 1 8 NATURAL New Dimenson ern 78 17 1 9 Weiterentwicklulng im NATURAL Mainframe Bereich 4444444444 2 gt 78 17 1 10 Organisation der 9 AK Sitzung nenne eeeaaeaaeaeaaaaeaaaeeeeeeeeess 79 18 NATURAL AK West Deutschland sisi ssssssrsnrnnmannes 79 18 1 Protokoll der 7 Sitzung liegt nicht vor sise 79 19 NATURAL IMS DC AK Deutschland Europa kan 79 19 1 Protokoll der 4 Arbeitskreistagung am 2 M rz 1994 79 19 1 1 Begr ung Verabschiedung des Protokolls der letzten Sitzung 80 19 1 2 PREDICT 3 2 mit NATURAL DB2 M Schmidt nee 80 19 1 3 PRD DBA Services H Gchanzenb cher ern nnnnnnnennnnnn nn 80 19 1 4 Auswertung der Statistiken des global Buffer Pools R Granacher 81 19 1 5 Swap Pool Roll File und SYSTP M Schmidt 82 19 1 6 Erfahrungen mit DAC 83 19 1 7 Internationalisierung des AKs D Kanke 83 19 1 8 OrganisatoriSChes nennen nennen 84 te Bu RS KO POM FORUM NEE 84 20 NATURAL AK Osterreich cscsscsssssessesssessssecssessessseesseaseseesesaesanseesessesaesansassanseneeeats 85 20 1 Protokoll siehe Kapitel 29 4202400208 00000020 tes
233. klung gehen sofern f nf Kunden eine schriftliche Zusage geben w rden Nach Umfrage gibt es keine f nf Kunden die daran Interesse haben Damit scheint das Thema SAP unter COM PLETE nicht mehr relevant zu sein 32 1 6 COM PLETE in der Zukunft COM PLETE wird in Zukunft mehr Server orientiert weiterentwickelt da es auf der Mainframe Seite keine gro en Neuerungen mehr gibt Anpassungen werden weiterhin gemacht aber keine funktionalen Erweiterungen Es sollen Schnittstellen zu anderen Systemen geschaffen werden z B zu UNIX TCP IP etc COM PLETE 4 6 ist gefixt und geht Mitte Mai in den Beta Test VSE und MVS haben dann wieder einen einheitlichen Stand Die PGM Lib wird dann auch ein VSAM File sein Threads in denen nur NATURAL Progrramme laufen k nnen ber 16 MB liegen Im Herbst 94 soll die Version 4 6 released werden 32 1 7 Strategie verteilte Verarbeitung der SAG Herr Keller h lt den Vortrag den Herr Kreplin auch in Strasbourg gehalten hat siehe Anlage 32 1 8 C Es Es wurden nur die C Es besprochen bei denen nicht dabeistand da sie mit der Version 4 6 gel st sind Ansonsten siehe C E Liste 32 1 9 Verschiedenes Was ist mit der Unterst tzung von LE 370 Im Juni wird IBM die offizielle Spezifikation an die SAG weitergeben und dann soll es in COM PLETE implementiert werden Es gibt ein Produkt das sich LASERSOFT nennt und Druckertreiber unter CICS verwaltet Soll es das auch f r COM PLE
234. koll anmerkung von Herrn Harenberg IDUNA NOVA Im M rz 1993 wurde dieses Feature der IDUNA NOVA unter der Request Nr 172 460 zugeschickt es bestehen ca 7000 NATURAL Objekte ohne Fachbereich jeder Anwendungsentwickler mu NATURAL und COBOL k nnen der Fachbereich ist Member in einer Gruppe Software Entwickler und berechtigungsgleiche Bereiche sind PERSON S in der Entwicklungsumgebung trotz mehrerer hundert zu verwaltender User ist der Pflegeaufwand weniger als eine Halbtagsbesch ftigung jeder Softwareentwickler hat eine PRIVATE LIB es gibt Gruppen Bibliotheken projektbezogen bestehen ebenfalls NATURAL Bibliotheken zur Produktions bernahme und f r Integrationstests gibt es gesonderte LIBs das Produktions bernahmeverfahren ist mit NATURAL Mitteln selbst erstellt es findet eine t gliche Sicherung statt FUSER nimmt ca 90 des Platzbedarfes der entsprechenden DB im TEZ ein Erl uterungen zu den LIBs APVNOT f r Notf lle AVPREZ Prod LIB zur Batch Abnahme Vorproduktion REZ Prod LIB Rechenzentrum Batch APVGOP Prod LIB ONLINE Vorpro duktion GOP Prod LIB ONLINE der Fachbereich darf in eigenen LIBs in der Produktionsumgebung Programme mit reinem Lesezugriff entwickeln und ausf hren PREDICT wird in der Produktionsum gebung zum Katalogisieren der Sources ben tigt generell sind max 10000 Zugriffe als Limit gesetzt Online
235. ktnamens nicht erlauben In der Library SYSEXT findet man alle g ltigen USER EXITs Zu jedem EXIT gibt es die Objektform ein Beispielprogramm und ein Text Member mit einer Beschreibung Beispiele f r NATURAL TP Monitor USER EXITs z Bsp WTO NATRJE CEDF f r CICS usw sind in der Library SYSEXTP aufgef hrt Im NATURAL DOCUMENT MANAGEMENT und ISPF ist eine Modifikation zum Session start und zur Endeverarbeitung m glich F r den ENTIRE SYSTEM SERVER werden einige Views und USER EXITs z Bsp um ACF2 oder RACF anzubinden angeboten Unter CON NECT kann man ber den USER Exit X MAIL Message Switching betreiben indem man Mitteilungen ber erhaltene Post direkt an die NATURAL Session weitergibt Im PREDICT gibt es auch unter zu Hilfenahme der EXITs die M glichkeit sich ein eigenes Hauptmenu zu erstellen PREDICT APPLICATION CONTROL bietet Exits zur Vergabe von Namenskonventionen Error Handling und Administratorberechtigun gen PREDICT CASE und SUPER NATURAL haben zum Beispiel eine eigene Submit Schnittstelle 13 2 7 Tips und Hints Probleme und L sungen siehe Anlage 6 Herr Weiers stellt das Mailsystem SAGnet der SOFTWARE AG vor SAGnet bietet dem Kunden mit seinen Produktkorrekturen eine gute Erg nzung zum Support Kommunika tionsm glichkeit mit anderen Kunden und SAG Informationen z B Schulungsangebot Das Mailsystem steht 24 Stunden t glich zur 62 DESKRIPTO
236. kurz vor Einf hrung ihrer vorgestellten Anwendung Herr Poppi erw hnt da in Deutschland einige kleine Applikationen laufen Pionierl nder seien aber Spanien und die USA wo schon gro e Anwendungen in Produktion sind Herr Zimmermann sieht vor allem folgende Schwerpunkte im ganzen Client Server Umfeld 1 Funktionsf lhigkeit 2 Performance 3 Datensicherheit Datenschutz 21 1 4 Wahlen neuer AK Vorsitzender Nach den Ausf hrungen von Herrn Heeb der noch mit Herrn Fr hlich Kontakt hatte wird Herr Fr hlich Bank Leu Z rich einstimmig zum neuen AK Vorsitzenden gew hlt Herr Heeb stellt sich als Stellvertreter zur Verf gung Herr Heeb schl gt vor da man wieder einmal NATURAL Anwender anschreiben und zur Mitarbeit im AK auffordern sollte 21 1 5 Undocumented 21 1 6 Einsatz von Rules Bank Vontobel Herr Cortali Automatic Rules Werden nicht eingesetzt Hauptgrund Im Einsatz stehende Delta Cobol Ap plikationen NATURAL 2 2 Projekt mit Automtic Rules in Planung Free Rules Wurden zu Beginn 1988 wegen fehlendem nderungsschutz vorerst nicht verwendet Man wollte sich auch nicht auf eine bestimmte Migrationsumgebung festlegen Ab 1990 werden alle Rules die von mehreren Objekten verwendet werden als Free Rules implementiert Kein applikations bergreifender Einsatz Inline Rules Meistverwendete Rule Form Eingesetzt werden Rules auf Map Ebene Ran
237. l ckner amp Co AG Duisburg B hler AG 0203 307 4135 amp 0203 339459 E SAGnet SAGGROUP D NATW 0041 7350 3558 amp 0041 7350 SAGnet SAGGROUP D VMSSW Anmerkung SAGnet User ID wird noch geklart funktions oder personenbezogen Iess DESKRIPTOR Nr 18 19 vom Januar 1995 SAG Benutzergruppe Deutschland SAG Benutzergruppe Deutschland Arbeitsgemeinschaft der Anwender von Produkten der SOFTWARE AG SAG Users Group Germany Groupe allemand des utilisateurs des produits de SAG Arbeitskreise AK Special Interest Groups SIG Sous groupes AK SIG Sous groupes Sprecher Chairperson Animateur Firma Company Soci t Verfahrenstechnik und End User End User Computing CON NECT Christine Simon RZ Management System Clemens Dietzsch Automation ENTIRE SYSTEMS MANAGEMENT ENTIRE SYSTEMS MANAGEMENT Pro duktverbesserungen C E Coordinator IMS DC Wolfgang K nig Ren Granacher E Merck Darmstadt Hanse Merkur Versicherungen Hamburg Hanse Merkur Versicherungen Hamburg Deutsche Lufthansa Kelsterbach SI Fax Mailbox PC 06151 72 6025 amp 06151 72 7895 9 SAGnet SAGGROUP D NATE 040 4119 1425 amp 040 4119 3645 9 SAGnet SAGGROUP D RZM 040 4119 1315 amp 040 4119 3650 amp SAGnet SAGGROUP D RZMCE 069 696 7835 amp 069 696 7707 SAGnet SAGGROUP D IMSDC PREDICT Herr Rohm PREDICT CASE Herr Gem nden
238. l de l Assembl e des sous groupes gt ADABAS 526 bei Vontobel Informationen zu Beta 532 Informationen der Firma SAG Hr Stadler ADABAS Fathpath bei Vontobel Erfahrungsaustausch CE s N chste Sitzungen Orte Zeiten Themen JO O1 7 1 1 Administratives Herr Luthy erdffnet die Sitzung um 9 45 h nachdem alle den Weg ins Sitzungszimmer des heutigen Gastgebers der Bank Vontobel gefunden hatten Anschliessend werden die neuen Mitglieder begr sst und in den Arbeitskreis aufgenommen Im weiteren wird S Schwarz die Firma SIA verlassen und somit aus dem AK ausscheiden Die SIA wird zZ keinen neuen Vertreter im AK haben Das letzte Protokoll wird genehmigt und verdankt AK16 Charles Droux AK17 Bruno Leutenegger Das heutige Protokoll bernimmt Thomas Scheifele Es werden noch die Pausen und die Zeit f rs Mittagessen festgelegt Bei den Adressmutation sollen nur Hauptprodukte im ADABAS PREDICT Umfeld angeben werden die K rzel von f r PC Produkte sind zZ noch nicht so g ngig somit K rzel und Vollbez angeben 7 1 2 Traktanden Die vorgeschlagenen Traktanden werden wie geplant behandelt F r zuk nftige Sitzungen gilt auch dass bis vor Versand der Einladung Hr L thy weitere Traktanden gern entgegen nimmt 7 1 3 Vorstellung BIL Die BIL hat im April BOSS eingef hrt Hr Seger berichtet dass in der BIL ca 500 Personen arbeiten davon 50 in der Informatik bzw 20 Programmierer Ihr System
239. lauff hig Seine Portierung auf UNIX ist f r 1995 angek ndigt EOM bernimmt die Verwaltung der Ausgabedaten die ihm vom Spooling System geliefert werden Nutzen von EOM EOM unterst tzt alle Arten von Spoolern ber offizielle Schnittstellen Reduzierung von Druckkosten durch die Listenausgabe am Bildschirm wird es in vielen F llen nicht erforderlich sein die Ausgabe auf Papier auszugeben zudem k nnen Daten vor dem Druck kontrolliert werden Reduzierung von Verteilerkosten da Daten elektronisch verteilt und separiert werden Druckqualitatsverbesserung z B durch Formulardruck oder Ver nderung von Ausgabelisten ohne die Anwendung ndern zu m ssen einheitlicher Monitor und gleicher Aufbau der Reports egal welcher Spooler dahinter liegt alle Arten von Druckern werden unterst tzt Automatische Sicherung und Archivierung der Reports Integration der Produktionsumgebung Jeder Anwender kann seine eigenen Daten selbst verwalten Jede Basisliste ist jedoch nur einmal vorhanden und davon sind n Views m glich Der Download zum PC ist m glich Dabei k nnen sogar bestimmte Abschnitte durch Angabe von Spalten und Zeilen ausgew hlt werden Reports sind das Ergebnis einer Separation aus Teilen der Ausgabedaten Mit Hilfe von Regeln werden f r den Benutzer bestimmte Views bzw Reports erstellt und der Zugriff darauf gesteuert Reports k nnen auch in einem B ndel zusammengefa t werd
240. le DBA I Arbeitskreis Minutes of the Special Interest Groups Proc s verbal de l Assembl e des sous groupes um NATURAL spezifische Security han delt 3 1 2 DBA WORKBENCH I u Il Vortrag von Frau Graser SOFTWARE AG DBA WORKBENCH ist ein Nachfolgeprodukt von ADABAS ONLINE SERVICES AOS auf einer Mainframe Oberflache 3270 Die letzte Version von AOS wird 2 3 2 sein DBA WORKBENCH beinhaltet alle DB Utilities und unterst tzt OS 2 WINDOWS NT und OSF Motif Umgebungen ADAGUI Graphical User Interface wird nur f r Monitoring benutzt In diesem Zusam menhang wird darauf hingewiesen da ADAGUI kein SAG Produkt ist und die Weiter entwicklung daf r eingestellt ist Im Juli 1994 wird DBA WORKBENCH in BETA Test gehen DBA WORKBENCH II f r Client Server Umgebungen Graphische Oberfl che als Client nicht auf 3270 Terminals Client Server Betrieb remote Objekt Orientierung SQL Strings an ADABAS Server Ablegen und Abrufen von Informationen im CATALOG ADARUN Parms GCB FCB FST etc 3 1 3 Bereichsgremien Herr Heinzel berichtet kurz von zwei Sitzungen des Bereichsgremiums Themen waren C E Behandlung und Accounting 3 1 4 SAG Symposium in Stra burg vom 24 125 April 1994 Herr Storr MaK DATA SYSTEM Vorsitzender der SAG Benutzergruppe Deutschland Themen der Veranstaltung sind u a Aktivitaten der Benutzergrupe Deutschland unter Beteiligung der Vorsitzenden der
241. lenwerte zu modifizieren Positiv ist da der Debugger die Fehler und die Namen des Unterprogramms aufzeigt und rules einer Map durchl uft Free rules aus PREDICT werden nicht ber cksichtigt Setzt man Watch Points wird die Ausf hrung eines NATURAL Objekts unterbrochen wenn sich der Inhalt der angegebenen Variablen ndert Der Debugger bietet mit dem Menupunkt C Call Statistic Maintenance Aufrufstatistiken wobei alle Aufrufe der verschiedenen Objekte w hrend eines Testdurchlaufs gez hlt werden Dabei mu der Testmode auf ON stehen Negativ f llt bei der Funktion list variables auf da bei gro en global data areas keine einzelnen Variablen ausgew hlt werden k nnen Da bietet der Befehl Display im Source Programm teilweise eine schnellere L sung Der Test Debugger wird laut Aussage der SAG Mitarbeiter zuk nftig auch f r NATURAL unter UNIX angeboten 13 2 4 Portierung von BS2000 auf UNIX Herr Blees siehe Anlage 3 Bei BOSCH TELECOM wurde eine NATURAL Anwendung von BS2000 allein f r die Anwendungsentwicklung auf UNIX portiert Diese Umstellung hatte eine Senkung der Rechnerkosten um 25 ergeben Probleme traten bei der Portierung durch fehlerhafte Systemsoftware fehlende Utilities SYSERR AOS NATRJE nderung von NATURAL 2 2 Code in 2 1 und Anpassungsaufwand bei Batch Programmen auf Bei der Portierung auf UNIX m ssen Kenntnisse der Script Program mierung vorhand
242. ler Punkt ist da s mtliche NATURAL Programme sowohl auf dem Host auf den Servern als auch auf den einzelnen PC s lauff hig sind Die Datenintegrit t Host Server wird mit dem ETP ENTIRE TRANSACTION PROPAGATOR sichergestellt Der ETP funktioniert nach dem Prinzip Master File updates Slave File Replication File SEHE ier F r die MILDAT waren N io ee Rechnern aus der RM folgende Hauptgr nde f r den g eas 7 eee und Aufgaben ee Mit einer Einsatz einer Client Server Ee ovell Vernetzung Nukleus werden verschiedene Architektur ma gebend Fix zu NATURAL File Server in der gebunden Aufgabe Massendatenverwaltung vom ganzen Schweiz Ver ndernde Transaktionen verbunden Insgesamt sind ca 600 700 PC s zentralen System wegbringen Rechnerleistung am Arbeitsplatz auf ein Master File abfangen und auf ein vernetzt Sogenannte Gute separates Log File dumme Terminals schreiben existieren keine mehr Gew hrleistung eines Notbetriebes ETP Driver Die Software ohne zentrales System Fuhrt die Replication Files Entwicklung basiert auf der Methode ISO TEC Folgende Produkte werden eingesetzt ADABAS NATURAL PREDICT PREDICT CASE ADASQL Adapt Standards Cobol 85 Daneben existieren verschiedene PC Anwendungssoftwarepakete und eine Host Emulation 21 1 3 Client Server 21 1 3 1 Pr sentation Firma MILDAT AG Herr Keller F r die MILDAT waren folgende Hauptgr nde f r den Einsatz
243. les genau von einem User verwendet werden am besten ist es ein Mittel zu ziehen Leichter ist es bei NATURAL im Single User Batch Mode an ein gerechteres Accounting heranzukommen meinte Herr Wolf Herr M nckemeyer war der Ansicht da der Preis immer ein mehr oder weniger politischer sei Der AK ist der Ansicht da das Problem des Accountings ein sehr gutes Thema f r ein zuk nftiges Treffen aller Arbeitskreise w re mit der berschrift Was will man eigentlich berechnen 12 1 8 NATURAL ISPF Herr Neuber Datenzentrale Schleswig Holstein Anlage 5 Seite 1 53 Die Bezeichnung NATURAL ISPF findet Herr Neuber denkbar ung nstig gew hlt Seiner Ansicht nach m te es hei en HYPER oder SUPER NATURAL oder gar NATURAL Anhand zahlreicher Folien stellte er die umfangreichen Funktionen des NATURAL ISPF dar Hier einige Highlights jederzeit m glich vom normalen NATURAL ins NATURAL ISPF berzuwechseln die angezeigte bersicht der Listen kann sortiert werden Editor funktioniert wie TSO ISPF i d einf gen L schen cc cc a mehrere Zeilen kopieren FIND CHANGE CAPS etc hexadezimale Eingabe und Anzeige im Split Screen Modus in beliebiger Zeile kann man gleichzeitig auf 2 Libraries zugreifen wobei beide Teile aktiv sind nicht wie im normalen NATURAL wo der 2 Teil passiv ist Sinnvoll z B wenn man gleichzeitig im PREDICT Langbeschreibungen oder Dokumentation andern will
244. llung 3 1 6 Erfahrungsaustausch MaK ADABAS 5 2 4 in Produktion es ist geplant Version 5 2 6 einzusetzen BLG Wegen NATURAL 1 ist ADABAS 5 1 8 noch im Betrieb n chste Version soll 5 3 sein Schering AG ADABAS 5 2 2 in Produktion und Test ohne nennenswerte Probleme demn chst Um stellung auf Version 5 2 6 Durch Einsatz von IDRC Daten Kompression im 3480 Kas settenkontroller erhebliche Einsparungen an Kassetten bei gleichbleibender Laufzeit und CPU Verbrauch beim ADASAV Durchschnitt liche Einsparung 40 50 der bislang benutzten Kassetten WMF 28 DESKRIPTOR Nr 18 19 vom Januar 1995 SAG Benutzergruppe Deutschland SAG Benutzergruppe Deutschland Arbeitskreisprotokolle DBA I Arbeitskreis Minutes of the Special Interest Groups Proc s verbal de l Assembl e des sous groupes ADABAS 5 2 4 in Produktion 5 2 5 in Test RESTORE FMOVE auf andere Datenbank bricht ab mit 0C4 Ein anschlie ender ADAORD behebt den Fehler wieder BB Data ADABAS 5 2 5 im Einsatz Probleme mit REGENERATE der Schattendatenbank geplant ist V5 2 6 ASF und REVIEW Boehringer ADABAS 5 1 9 in Produktion geplant 5 2 x debis ADABAS 5 2 3 in Produktion BETA Test V5 3 2 siehe auch Vortrag von Frau Grahlmann Bayerische Bibliotheken ADABAS 5 2 3 in Produktion Bayer Statistisches Landesamt ADABAS 5 2 5 in einer MVS Umgebung ADABAS 5 2 4 unter BS2000 Bertelsmann ADABAS 5 2 3 im Einsatz Probleme bei RESTORE ONLINE so
245. m Beta Test Dez 1993 Es wird Beta Test 1 und Beta Test 2 geben ESS anwendungsspezifisches Security innerhalb einer Anwendung CALL ESSCHECK userid Wert TACS Auftrag Zugriff Lesen Response in der Anwendung Verwaltung von ESS Daten mit dem ESS Verwaltungssystem PREDICT Version 3 3 hat einen ESS Anschlu Dort gibt es Schnittstelle CALL und NATURAL Schnittstelle CALLNAT ESS ist entweder Uber NSC oder Uber eigenes Security System zu schutzen Fur die NSC Verbindung wird es eine IMPORT und EXPORT Funktion geben ESS User Typen System Administrator nur 1 System Administrator der tagesabhangiges Pa wort bei der SAG erfragen kann Administrator Revisor darf keine User Gr definieren darf RETRIEVAL Person Member innerhalb einer Gruppe Terminal 106 DESKRIPTOR Nr 18 19 vom Januar 1995 SAG Benutzergruppe Deutschland SAG Benutzergruppe Deutschland Arbeitskreisprotokolle SEC ADMIN AK Deutschland Minutes of the Special Interest Groups Proc s verbal de l Assembl e des sous groupes Siehe hierzu auch die Aussage eines amerikanischen Anwenders zum CPU Mehrverbrauch durch ADAESI im Kapitel 5 1 10 DBA III AK Protokoll 27 1 4 TOP4 Schnittstelle RACF Security Herr Tiemann Bertelsmann Die Folien liegen als Anlage 3 dem Protokoll bei RACF ist das zentrale Security System Special Links sollten besser verwaltbar sein
246. mbedded Lizenzen oder gt eine Vertriebspartnerschaft handelt die SOFTWARE AG unterh lt heute zu allen nam haften Hardware und vielen Softwareanbietern enge part nerschaftliche Beziehungen Es ist deshalb auch nicht verwunderlich da SAG Darmstadt ein Interface Part nering Agreement mit TREE Bavaria Banken Software GmbH be consult BOG Bproi Organisation GmbH BOS M ller GmbH Collogia CONDAT DV Beratung CTH Consult TEAM Hamburg GmbH Dornier GmbH Dr Eckhardt Partner GmbH EBS Software GmbH EDV ORGA GmbH Gedicon Gesellschaft f r Software und Org mbH GSD Haltenbach Hewlett Packard GmbH Hoppe Software GmbH IDS Prof Scheer Ges f integr DV Syst GmbH INOVIS GmbH amp Co InterFace Connection ISB KGRZ Gie en KGRZ Starkenburg Klopotek amp Partner GmbH MaK DATA SYSTEM Kiel GmbH LIS Lufthansa Inform Technik u Software GmbH MAGIS MulitX Software GmbH Mummert Partner OEB ORDIX Software GmbH OSS Consulting GmbH PAI PlanOrg Informationssysteme GmbH ProLogic Rechenzentrum Habeler GmbH S S Software SA Software Associates GmbH SAP AG SCIENCE software engineering GmbH SICA GbR Siemens Nixdorf Informationssysteme AG SQL Datenbank Software startext syspro Gesellschaft f r Datenverarbeitung mbH Systemberatung Muller amp Feuerstein GmbH UsB Gesellschaft f r Unternehmensberatung ZWF HOUSE SOFTWARE Inc TSI Sewickley USA sehr nahe bei Pittsburgh a
247. n Antwort je nachdem was man tut d Gibt es Beispiel Sourcen Antwort Ja in der Lib SYSNCP mit EXAM e Wer verwendet den NCP bereits Antwort Gro kunden ca 22 Anmerkung von Storr ein auslandisches Rechenzentrum vermutet CPU Erh hungen durch NCP Performance Untersuchung l uft noch f Was ist der Unterschied zwischen Globalen und Lokalen Kommandos Antwort Soll es einen Experten Modus und einen Anf nger Modus geben Und welchen Stellenwert hat dabei das gute alte Menu Antwort Welche Schulungen bietet die SOFTWARE AG zu diesem Thema Antwort Schulung NAT Prog 3 Workshop g h 13 1 6 Demo NATURAL f r Windows Herr Renner COMPAREX Herr Renner zeigt eine Demo von NATURAL f r Windows im Zusammenspiel mit anderen SAG Produkten wie es auch zum Teil bei der Firma Comparex eingesetzt wird Sortierver fahren selbstge schriebener NAT Sort Subprogr NAT Sort Ext Subroutine BS2000 Sort Kontroll Lauf mit ohne PAC gew hrleistet L eines Lesen 13 1 7 SORT Statement Herr Gerhardt PLOENZKE Informatik siehe Anlage 4 Bei den Untersuchungen die Herr Gerhardt in Bezug auf das SORT Statement gemacht hat hat sich herausgestellt da die externe Subroutine wesentlich schneller ist als Subprogramme Anzahl durchschn reine S tze Laufzeit in Sortierzeit in Sekunden Sekunden 1 000 2 1 000 2 2 3 0 1 000 9 1 000 1 7
248. n Early Warnings per DF zu bertragen doch sind damit einmalige Geb hren erforderlich 22 1 4 4 NET WORK Version 2 1 1 ist seit 02 94 verf gbar neue Images fur NET WORK Prozessor Patches f r Protocol Handler sind auf Anfrage erhaltlich Version 3 2 ohne Client Server Communi cation Interface CSCI ist seit November 93 im Beta Test Version 3 2 mit CSCI geht in diesen Tagen in Beta Test ist Voraussetzung fur Remote SQL Zugriff via ADABAS SQL Fur die Kompatibilitat gilt Auf dem lokalen Knoten wird ADABAS 3 2 ben tigt auf dem entfernten Knoten kann ADABAS 2 1 3 1 3 2 vorhanden sein Herr Anders kl rt zum n chsten Mal die Preise f r die Produkte ab Die Stellungnahme zu den vorhandenen C E s der letzten Sitzung wurde auf die n chste Sitzung verschoben 22 1 5 TOP5 Erfahrungsaustausch zu der NATURAL Umstellung V1 gt V2 Der manuelle Aufwand ist hoch Bei der Umstellung wird versucht die Structured Mode Syntax einzubauen Umstellungsprobleme bereiten die Updates auf mehrere Views und die Indexbereiche Auch die Redefinition von Globalen Variablen kann nicht 1 1 bernommen werden Der NATURAL 2 Maskengenerator ist schlecht und wird nicht angenommen NATURAL 1 3 l uft nicht unter ADABAS 3 1 so da beim Wechsel auf die Alpha AXP auch die NATURAL Umstellung zwingend notwendig wird Die Fehlermeldungen in NATURAL 2 sind stellenweise ungenau so da die Fehlersuche erschwert wird
249. n C E Verfahrens spielt SAGnet eine wichtige Rolle im Abstimmungksprozess der C E s Das Verfahren ist schematisch in den Anlagen dargestellt Eine detaillierte Diskussion insb SAG Benutzergruppe Deutschland DESKRIPTOR Nr 18 19 vom Januar 1995 99 SAG Benutzergruppe Deutschland Arbeitskreisprotokolle PREDICT AK Deutschland Minutes of the Special Interest Groups Proc s verbal de l Assembl e des sous groupes auch ber die Vorgehensweise innerhalb des CON NECT AK sollte bei der n chsten AK Sitzung erfolgen Ansprechpartner seitens des CON NECT AK f r SOFTWARE AG ist vorerst die AK Sprecherin allerdings ist ein Abstimmproze bislang noch nicht in Gang gekommen 23 1 12 TOP12 Wahl Arbeitskreissprecher und Vertreter Frau Simon und Frau Letzelter wurden als AK Sprecherin bzw Vertreterin wiedergew hlt 23 1 13 TOP13 N chste Sitzung Als Termin f r die n chste Sitzung wurde der 25 26 10 1994 festgelegt der Ort steht noch nicht definitiv fest wird Ihnen aber in der entsprechenden Sitzungseinladung mitgeteilt 24 PREDICT AK Deutschland 24 1 Protokoll der 20 Arbeitskreistagung vom 15 15 M rz 1994 Ausrichter und Ort Schering AG Berlin Vorsitz Frau Bub Ficht Boehringer Ingelheim Organisation Herr Chahed Schering AG Protokoll Herr Susetzky Bayerisches Landesamt f r Versorgung und Familienf rderung Teilnehmer Teilnehmerliste lag nicht vor 24 1 1 TOP 1 Begr
250. n als Produktmanager die M glichkeiten der Produktfamilie ENTIRE SYSTEMS MANAGEMENT unter dem Blickwinkel B ro Automation und System Management Zwei Welten begegnen sich vor Die Pr sentationsunterlagen finden Sie in den Anlagen Von den anwesenden AK Mitgliedern werden derzeit folgende Produkte genutzt BUWM ENTIRE OPERATIONS ZDF ENTIRE OUTPUT MANAGE MENT E Merck NATURAL ISPF ENTIRE SYS TEM SERVER bisher NATURAL PROCESS 23 1 11 TOP11 C E Verfahren bei SOFTWARE AG Herr Lehmann Unter dem Namen SMARTCES wurde bei SOFTWARE AG ein neues System f r die international einheitliche Abstimmung von zur Realisierung vorgesehenen C Es mit den betroffenen Benutzergruppen erarbeitet die Inbetriebnahme steht kurz bevor Zentrale C E Koordinatorin f r alle C E s ist k nftig Frau Reichel SMARTCES basiert auf SAGnet dem Nachfolgersystem von Service Connection Kunden ben tigen f r die Nutzung von SAGnet einen WINDOWS PC Windows 3 1 ein Modem und 1 MB Plattenplatz Es fallen einmalige Kosten in H he von DM 790 und laufende Nutzungsgeb hren in H he von DM 1 60 Min an Hinzukommen noch die Anw hlgeb hren bis zum Netzeingangspunkt in Deutschland ist dies Frankfurt SAGnet wurde zwischenzeitlich in Stra burg vorgestellt Kunden k nnen ber SAGnet die verschiedensten Informationen zu einzelnen Produkten Probleml sungen ZAPS etc einsehen und ggf einen Download durchf hren Hinsichtlich des neue
251. n das Buch ab sofort bezogen werden Zun chst wird die Notwendigkeit des Einsatzes moderner Entwicklungswerkzeuge f r die effiziente Entwicklung von Informations systemen anhand der theoretischen Grund lagen des Software Engineering aufgezeigt Darauf aufbauend stellt der Autor den Entwurf und Aspekte der Realisierung von Systemen unter Einsatz der Produkte der SOFTWARE AG ADABAS PREDICT und NATURAL dar Einen Schwerpunkt bildet die Erl uterung eines Vorgehensmodells f r den Einsatz von PREDICT in der Design und Entwurfsphase Insbesondere werden die Punkte Wartung Erweiterung und Qualit tssicherung unter der Nutzung von PREDICT diskutiert Der Einflu und die Verkn pfung von Entscheidungen in der Design bzw Realisierungsphase betref fend Transaktionskonzepte aktive Hilfen und Performance Gesichtspunte wird erl utert Dar ber hinaus wird auf n tzliche Utilities hin SAG Benutzergruppe Deutschland DESKRIPTOR Nr 18 19 vom Januar 1995 127 SAG Benutzergruppe Deutschland Bucher und Zeitschriften Neues und Altbewahrtes New and Long standing Books and Magazines gewiesen die die effiziente Entwicklung unter st tzen Der Autor ist in der Anwendungsentwicklung im Rechenzentrum der Deutschen Bau und Bodenbank Mainz besch ftigt 38 3 2 Introduction to PREDICT 3 Weinronk Stanley WH amp O International Vertrieb MaK DATA SYSTEM 1994 194 Seiten 38 3 3 PREDICT Application Development Guide Cana
252. n einem Folienvortrag Anlage 3 die Aufgabe und die Funktionsweise des Swap Pools Neben den in der SPA enthaltenen Informationen mu NATURAL unter IMS alle anwenderspezifischen Daten ESIZE USIZE etc einer NATURAL Session von einer Transaktion zur n chsten retten Diese Daten befinden sich in einem sogenannten Roll Buffer oder User Thread der zu Beginn jeder Transaktion vom Roll File gelesen und zum Ende jeder Transaktion wieder auf das Roll File zur ckgeschrieben werden mu Durch das Einrichten eines Swap Pools ist es m glich einen Teil der f r das Ein und Aus lagern der Rollbereiche erforderlichen I Os zu sparen und somit eine bessere Performance f r die Verarbeitung der Transaktion zu erzielen Der Swap Pool ist hnlich wie der globale Buffer Pool ein in der CSA ECSA angelegter Speicherbereich Hier werden die User Threads in komprimierter Form nur tats chlich benutzte Bereiche abgelegt und von dort erst dann auf das Roll File ausgelagert wenn im Swap Pool kein Platz f r weitere User Threads verf gbar ist Bei einem solchen Auslagerungsvorgang wird stets der lteste im Swap Pool enthaltene User Thread zuerst ausgelagert Der f r einen Swap Pool ben tigte Speicher wird wie der f r einen globalen Buffer Pool durch einen Job oder eine Started Task in der CSA ECSA angelegt Durch den Parameter SWAPPL YES in der Environment Control Tabelle ENVO0000 wird der Swap Pool aktiviert In der Tabelle SWAP
253. n es eine Benutzergruppe g be wo dann ber die Priorit ten entschieden werden k nnte Vielleicht k nnte sich bei diesem Treffen ein AK oder Unter AK konstituieren 12 1 9 ENTIRE SYSTEM MANAGEMENT Herr Seger SAG NATURAL for WINDOWS 2 1 2 Herr Hill SAG Herr Seger stellte das ENTIRE SYSTEM MANAGEMENT vor das fr her NATURAL PROCESS hie Es ist in NATURAL geschrieben die Datenhaltung liegt im ADABAS das s mtliche Systemdaten verwaltet Zur Steuerung benutzt das System verschiedene Werkzeuge ENTIRE OPERATIONS dient zu Steuerung aller Arten von Hintergrundverarbeitung wie Batchjobs Betriebssystemtasks und Programme ENTIRE OUTPUT MANAGEMENT verarbeitet die Ausgabedaten von Programmen NATURAL und 3GL u a F r jeden Report Listen Layout wird ein EXIT angesteuert der auf das reagiert was mitgegeben wurde so k nnen beliebige Adressaten angesteuert werden u a unterschiedlichste Drucker CON NECT und ab Juli 95 auch UNIX Drucker ENTIRE SYSTEM SERVER ist die Basis dieser Werkzeuge und deren Schnittstelle zu den darunterliegenden Umgebungen liegt auf dem Host und greift ber NETWORK auf die verschiedenen DB s zu z B von einem MVS auf ein anderes MVS System In Verbindung mit NATURAL ISPF ist praktisch alles machbar Alle logischen Sichten Views auf Betriebssystemdaten und services werden hinter DDM s versteckt wie z B Job Queues Sequentielle Dateien k nnen auch CICS gelesen werden ENTIRE E
254. ndwie f r die Firma oder In der n chsten Ausgabe werden Regine Blankenbach Irmgard Fritzler Peter Holdermann Jutta Ritschert Udo Thomale und Kurt Wernicke folgen Auch von der Benutzergruppe die herzlichsten Gl ckw nsche und vielen Dank f r die sehr gute Zusammenarbeit Weitere Themen sind unter anderem Vertriebsorganisation das SAG D Business Modell RSI VerschleiR am Terminal Entspannen bloR wie Geburtstagsrede sechs Pluspunkte SAG Partner der indirekte Vertrieb Info im Orient Express Wenn Branchen dann gr ndlich Manfred G rtner und J rgen Lass Zur Person Shooting Star Jeff Graham Stilrichtlinien Anmerkung der Redaktion Journalisten Language Services und die deutsche Sprache 36 6 SAG L im Internet SAG L ein Kommunikationsforum f r SOFTWARE AG Anwender wurde im Internet von der Universit t von Arkansas als eine Mitteilungsdatei eingerichtet Internet Anwender k nnen eine Information Mail an folgende Adresse senden SAG L UAFSYSB UARK EDU Wenn Sie SAG L abonnieren wollen senden Sie eine Nachricht an LISTSERV uafsysb uark edu und geben Sie unter dem Stichwort SUBSCRIBE SAG L Ihre volle Internet Adresse an SAG L wird nicht von der SAG unterst tzt und hat keine Verbindung zu diesem Haus SAG Benutzergruppe Deutschland DESKRIPTOR Nr 18 19 vom Januar 1995 123 SAG Benutzergruppe Deutschland Partnerschaft mit der
255. nen In ADARAI wurde diese Blocksicherung noch nicht ber cksichtigt Die Beta Tester von DELTA SAVE k nnen mit einer hochgezappten Version 5 3 2 probieren Eine genaue Beschreibung erfolgte bereits im Buch Effizienter DB Einsatz von ADABAS erste Auflage Jan 1994 3 2 11 4 ADABAS Version 5 4 Das vorgesehene Release 5 4 wird entgegen fr heren Absichten nicht mehr realisiert werden DESKRIPTOR Nr 18 19 vom Januar 1995 SAG Benutzergruppe Deutschland SAG Benutzergruppe Deutschland Arbeitskreisprotokolle DBA II Arbeitskreis Minutes of the Special Interest Groups Proc s verbal de l Assembl e des sous groupes 3 2 11 5 ADABAS Version 6 1 oder Brunhilde Vorgesehen ist diese sagenhafte Version f r 1995 In einem 9 Monats Rhythmus sollen dann neue Versionen folgen Anmerkung vielleicht sind auch nur die Releases oder SM Level gemeint Einige neuen Funktionen werden bis Mitte 1995 realisiert sein andere ben tigen f r das Implementieren noch bis zum Jahresende 1 Die Anzahl der Auspr gungen f r MU Felder und PE Gruppen bleibt bei 191 seit ADABAS Version 5 3 2 gleichgesetzt 2 Spanned Records S tze gr er als ein Block werden realisiert 3 NATURAL ist als Spezifikationssprache f r eine geplante Einf hrung der Bezie hungsintegritat Referential Integrity vorgesehen 4 Verf gbarkeit einer SYSPLEX Version wird zugesagt 5 Hardware Compression au erhalb von AD
256. nen unter CICS in eine eigene CPU gelegt werden Preis f r CSAP 50 000 DM 7 000 DM f r zus tzlich komprimierte Belege anzusehen TMO5 TM13 Performance Probleme wenn die Pool Tabellen oder die ATAB mit SCAP komprimiert werden gro e Schl ssel 31 1 9 Themen und Datum f r die n chste AK Sitzung Themen Migration mit berspringen eines Put Levels Belegreorganisation mit ADABAS Utilities ADASMP Batch Task Handler Verbesserungen im neuen Release von FASTPATH Untersuchungen uber den CPU Verbrauch von CSAP Automatischer Ansto von SAP Transaktionen ADABAS DYNAMIC CACHING in der Praxis File EPRT im 24 Stunden Betrieb ENTIRE APPC mit SAP Leitfaden von SAP f r das berspringen von Put Leveln Response Code 48 Subcode 2 in ADABAS MRO und ADABAS Datum der n chsten Sitzung 27 28 03 95 bei DLW AG in Bietigheim Bissingen 112 DESKRIPTOR Nr 18 19 vom Januar 1995 SAG Benutzergruppe Deutschland SAG Benutzergruppe Deutschland Arbeitskreisprotokolle COM PLETE AK Deutschland Minutes of the Special Interest Groups Proc s verbal de l Assembl e des sous groupes 32 COM PLETE AK Deutschland 32 1 Protokoll der 24 Arbeitskreistagung vom 10 11 Mai 1994 Ausrichter und Ort EDEKA Datenverarbeitungs GmbH Hamburg Vorsitz Frau Weimar Mak DATA SYSTEM Kiel Protokoll Frau Dippell E Merck Darmstadt Teilnehmer innen
257. neu aufgenommen Frau Bub Ficht Abl sung des DATAMANAGER durch PREDICT Anl lich der 20 Sitzung l dt die Software AG die AK Teilnehmer zu einer gemeinsamen Abendveranstaltung am 15 3 94 ein Frau Bub Ficht erkl rt ihren R cktritt als Sprecherin des AK da sich ihr Aufgabenbereich aufgrund firmeninterner Umstrukturierung ndert Der jetzige Stellvertreter der AK Sprecherin Herr R hm von Comparex Mannheim wird mit der 21 Sitzung die Funktion des AK Sprechers bernehmen Als neuer Stellvertreter wird Herr Rausch von der Firma Softcon Oberhaching gew hlt 24 1 3 TOP 3 Protokoll der 19 Sitzung Die Protokolle der 18 und 19 Sitzungen werden verabschiedet 100 DESKRIPTOR Nr 18 19 vom Januar 1995 SAG Benutzergruppe Deutschland SAG Benutzergruppe Deutschland Arbeitskreisprotokolle PREDICT AK Deutschland Minutes of the Special Interest Groups Proc s verbal de l Assembl e des sous groupes 24 1 4 TOP 4 Vorstandssitzung der SAG Benutzergruppe Bericht wird im DE SKRIPTOR ver ffentlicht Frau Bub Ficht berichtet ber Themen der erweiterten Vorstandssitzung bei der auch Vertreter der Arbeitskreise und der SAG anwesend waren zuk nftige Benutzergruppenmodelle Or ganisation Finanzierungsm glichkeiten das Projekt SAGnet Integration von Benutzern Einbindung des DESKRIPTORs der zuk nftige Aufbau des DESKRIPTORs 20j hriges Bestehen der SAG Benutzergruppe
258. neue Funktion wurden RPC NATURAL Connection Terminal Emulation Upload Download sowie eine Verbesserung des Screen I O Verhaltens genannt Ab NATURAL 2 2 ist dann mit einer X WINDOWS Unterst tzung nach dem Vorbild der aktuellen UNIX Version 2 2 zu rechnen Voraussetzung daf r ist Motiv 22 2 4 Erfahrungsaustausch zur Umstellung NATURAL V1 gt V2 Herr Kast berichtete Uber den Aufwand bei Umstellung von Programmen die Periodengruppen und multiple Felder enthalten Jedes Programm mu hierzu eine eigene GDA mit Eintrag in DEFINE DATA GLOBAL und LOCAL erhalten Die fr here M glichkeit mit FIND label und anschlie endem Bezug auf mehrere Datens tze ist nicht mehr m glich da es jetzt nur noch einen Datenbereich gibt Herr Westrich sprach die Problematik der Umstellung von bestimmten Teilen eines Programmpaketes an da CATALL keine ausreichende Selektionsm glichkeit bietet Hierzu wird von ihm ein C E gestellt Hilfreich w re eine Selektion nach Datum mit Set oder ber logische Namen Auch gibt es bei CAT sporadisch Probleme bez glich des Abspeicherns von MAPs Ein bekanntes Problem im NATURAL Screen Optimizer bez glich des Zur ckbleibens von Resten bei Verwendung von Hilfemasken lat sich mit Patch EW46 beheben Allgemein wurde wiederum der MAP Editor bemangelt Der Maskenaufbau ist zu langsam die Bedienung mit Punktbefehlen unzeitgem Nachdem die Umstellungsproblematik nun doch weitgehend bahandelt ist wu
259. ng Testdateien angelegt werden die fast denselben Aufbau haben wie eine ADABAS Datei mit Elementarfeldern Feldgruppen multiplen Feldern und einfachen Deskriptoren nicht mit Sub Super Hyper Phonetischen Deskriptoren und Periodengruppen Wird im Parameter Modul mit NTDB INCORE 147 dem NATURAL ISPF bekanntgegeben Jeder User hat davon seine eigene Kopie w hrend einer Session und kann damit machen was er m chte lesen einf gen l schen also verhunzen nach Belieben ber die Eingabe oder automatische Vergabe eines File Identifiers A8 k nnen mehrere Sets einer File vorhanden sein Mit LOGOFF und LOGON ist wieder alles weg au er es wird explizit angegeben da man die Files sichern m chte um sie bei einer der n chsten Sitzungen wieder herholen zu k nnen Dies geschieht durch Bekanntgabe der CONTAINER File logische File 205 die entweder im PARM Modul fest oder dynamisch beim Aufruf mitgegeben wird Diese user spezifische CONTAINER Datei beinhaltet alle User Files die Uber eine Directory wiederaufgefunden werden k nnen Diskussion Die Firma Merck ben tzt NATURAL ISPF unter COMPLETE ber Menu kann dort ein Punkt aufgerufen werden der mit Makros Jobs erzeugt Der AK regt ein Treffen aller NATURAL ISPF Benutzer an der sich u U einmal in Darmstadt treffen k nnte Alle C E s die bisher zu diesem System gestellt wurden kamen ins SAGSIS jedoch ohne Gewichtung Die SAG f nde es deshalb w nschenswert wen
260. ni 1994 42 Lena eut EE 43 EEN Re EE EE 43 1 1 3 Vorstellung DIE g ttt ett eho SLE hon a Ee 43 7 1 4 ADABAS 5 2 6 bei Vontobel ccccccececcececeeeeeeeeceeeeeeeeeceeeeeecesaeeeeceeeeeneaeeeeeeeees 43 7 1 4 1 Was ist neu an ADABAS 526 43 7 1 4 2 ADABAS 5 2 6 Feststellung Vontobel ceccccscccccceeeceeeeceeeeeeeeeees 43 7 1 4 3 ADA532 Betatest Debis Hamburg 43 7 1 5 SAG Info s Hr Gtadert ss 44 1 1 51 SAG Hotline uam nr wenn EES 44 EE 1INf0 ADABAS EE A4 7 1 5 3 ADABAS Strategie 44 7 1 5 4 ADABAS ADASMP iii 44 PEAD z7 Aoli e EE 44 7 1 5 6 SAGnet auch f r Schweiz Treigegeben rerent 44 7 1 6 ADABAS FASTPATH bei Vontobel 2 c ceceececeeeeeceeeeeeeeseseeeeeeseeeeesseeeeneeess 44 7 1 7 Erfahrungsaustausch und CES 45 7 1 8 N chste Sitzungen Orte Zeiten Themen 45 8 DBA AK Schweiz franz sischsprachig anna nenn 45 8 1 Siehe Benutzergruppe Schweiz uuuuuuunnssnmnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnannnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnmannnnnnnnnnnnnnnnnnnn 45 9 UNIX Arbeitskreis 12558 er nee Eed ee Ee 45 9 1 Protokoll der 2 Arbeitskreistagung vom 19 Mai 1994 45 9 1 1 Organisatorisches u innen 45 9 1 2 Bericht zur SAG Konferenz Stra burg Rn nnnnnnnnnnnnnnnnnnen nenn 45 9 1 3 Umstellung einer monolithischen ADABAS NATURAL Anwendung auf Client Server Betrieb in einer heterogenen Umgebung 46
261. nicht mehr intern bei SAG f r verschiedene Produktentwicklungen abgestimmt Straffung des Produktangebots wird angestrebt Eigenst ndigkeit der Benutzergruppe und der Arbeitskreise soll m glichst bewahrt werden 23 1 9 TOP9 Neue Produktplanlung CON NECT Frau Steck 23 1 9 1 Vorgangsbearbeitung Zu dem Workshop Vorgangsbearbeitung an dem Anfang Dezember 93 verschiedene AK Mitglieder teilgenommen hatten wird es kein Protokoll geben Die von den Teilnehmern vorgebrachten Vorstellungen und W nsche flie en in die Produktgestaltung ein Seitens der SAG Anwendungsentwicklung wurden allgemeine Rahmen auf Basis von ADAPT Standards entwickelt die weiteren Komponenten werden in Kooperation mit Fremdanbietern zur Verf gung gestellt Die 98 DESKRIPTOR Nr 18 19 vom Januar 1995 SAG Benutzergruppe Deutschland SAG Benutzergruppe Deutschland Arbeitskreisprotokolle CON NECT AK Deutschland Osterreich Schweiz Minutes of the Special Interest Groups Proc s verbal de l Assembl e des sous groupes Vorbereitungen hierf r laufen allerdings gibt es noch Probleme bei der Festlegung der Kooperationen so da noch keine definitiven Aussagen m glich waren 23 1 9 2 Release Zeitpunkte CNT 3 1 1 Mainframe Unix 9 Mai 1994 deutsch englisch EOW ca 2 3 Wochen sp ter Mai 1994 deutsch englisch ADD ONs X400 TRS TELESERVICES mit CNT 3 1 1 Die Dokumentation ist in Buchform verf gbar
262. nnnnnnnnnnnnnnn nennen 94 22 2 2 Informationen von der SAG PC Anbindung C S Unterst tzung 94 22 2 3 Informationen von der SAG Fortsetzung 94 22 2 4 Erfahrungsaustausch zur Umstellung NATURAL V1 gt V2 95 22 2 5 Stand der C E s neue C E S AN SAG 1 nenene 95 22 2 6 SONSUGES ET 95 23 CON NECT AK Deutschland sterreich SchweiZ ENEE 96 23 1 Protokoll der 14 Arbeitskreistagung VOM 20 21 04 94 us 96 23 1 1 TOP1 Allgemeine Diskussion von Problemen bei einzelnen Mitgliedsfirmen 96 23 1 1 1 Post geht an falschen Empf nger nen nnnnnnnnnnnnn nennen 96 23 1 1 2 Z_LPRIT1F und EOT nn 96 23 1 1 3 Englisches Sprachmodul seessesseeeseeeeeesseerrtnese nrt teereeeinrnnnneserrnnnneeeen 96 23 1 1 4 CONNECT Passwort eee neesetreesetrssrtrnrtnrsrrnntetnnnsrnnnerrnnerennm 96 23 1 2 TOP2 Antwort der SOFTWARE AG auf Schreiben des Arbeitskreises vom PAPAN OP SFC PR ET RE EE EE 97 23 1 3 TOP3 Diskussion der Stellungnahme von SOFTWARE AG zu laufenden C E s 97 23 1 4 TOP4 Neugestaltung der Kalenderfunktionen sn nnnnnennnnn nen 97 23 1 5 TOPS Neue C E Requests sense 97 23 1 6 TOP6 Betatest CON NECT 3 und EOW bei TWS Frau Pulinna 98 23 1 6 1 Erwahnenswerte Erweiterungen in CON NECT 3 1 1 98 23 31 82 Funktionallt t BOW 2 2 ea He 98 23 1 7 TOP7 Nutzung von CON NECT bei STINNEWS data Service Frau Adam 98 23 1 8 TOP8 Vorstandssitzung der S
263. non NU Voici les axes pr vus pour les versions futures Superdescripteur d faut format Si num rique pour tous les champs formant le superdescripteur le d faut sera binaire Support de bad block processing par ADABAS sera supprim Actuellement Quit ou EXIT pour quitter un utilitaire QUIT sera seulement accept 35 2 4 Autre question du 23 juin 1993 Nouvelles fonctionnalit s de NET WORK 3 2 Pr vue fin 1993 cette version restera un mys tere moins quelle ne passe a perdu de vue Pas d apports crit pas de date de disponibilit La version 217 apportera sont lot de patchs int gr s mais aucune nouvelle fonctionnalit pas de date La version 2 2 version en C commune a UNIX et WINDOWS sera livr e un jour mais quand en juin 1992 on nous la promettait our le premier semestre 1993 mais uniquement avec l option VM OFF C est dire qu aucune des sp cificit s VAX ne sera accept es Les nouvelles fonctionnalit s d ADABAS VAX non plus semble t il Autre produits Les version actuelles d ADABAS et de NATU RAL tourne sur OPEN MVS Alpha Des clients attendent avec impatience la version de CONSTRUCT sur cette m me plate forme afin d envisager des d veloppements sur Alpha 35 2 5 Point Suivant point sur les deman des d am lioration faites le 30 mars 1993 La commission statuant sur les demandes d am lioration s tant r unie en mai 199
264. nter 5 Bedingungen decide gt 0 2054 sec if gt 0 2604 sec bzw 0 3094 sec Daneben bietet gerade das decide Statement eine wesentlich bessere bersichtlichkeit im Code Als Anlage 2 wurde das Script beigef gt 14 1 7 Performance Untersuchung mit PROFILER am Beispiel Gebrauch des find Statements Herr Voelkel MaK Die M glichkeiten der Analyse ber den unterschiedlichen Gebrauch von find wurden noch einmal kurz vorgestellt FIND mita WITH wohnort wohnort1 OR wohnort 2 gt CPU TIME 0 22 sec gt ADABAS TIME 0 44 sec FIND mita WITH wohnort EQ wohnort1 OR wohnort EQ wohnort2 gt CPU TIME 0 34 sec gt ADABAS TIME 1 09 sec Als Anlage 3 wurde das Script beigef gt 14 1 8 ETP und NETWORK in der Praxis im Hause BELA Herr Heppes BELA Durch den Einsatz von zentralen und dezentralen UNIX Systemen mit NATURAL ADABAS soll eine Aufr stung des VSE Rechners vermieden werden Um die Datenverteilung sicher im Netz zu gew hrleisten ohne die Programme anpassen zu mussen sollen o a Produkte eingesetzt werden Der produktive Echtlauf steht noch aus jedoch waren bislang mit Ausnahme des Nachteils von nicht tolerierbaren bert ragungszeiten zwischen den Systemen VSE lt gt UNIX 1 sec keine Probleme aufgetreten Hierzu wurde durch Herrn Haupt SAG angemerkt da Uber LU6 2 infolge der mehr fachen Umwandlung u a EBCDIC in ASCII letztlich derzeit auch keine opt
265. nuar 1995 35 SAG Benutzergruppe Deutschland Arbeitskreisprotokolle DBA I Arbeitskreis Minutes of the Special Interest Groups Proc s verbal de l Assembl e des sous groupes Beide Datenbanken werden ODBC ESPERANT amp ODD und ETP f hig werden Es wird Schnittstellen zu 4GL SQL Windows Powersoft Visual Basic JAM geben ADABAS D ist geeignet f r operative C S Datenbanken ODBS ist f r ADABAS C f r flache Dateien verf gbar ADABAS C auf UNIX wird SMP Version sein ADABAS 5 3 Die Entwicklung von ADABAS 5 3 begann bei 5 2 3 und lief parallel zur Entwicklung von 5 2 Mit 5 3 2 wurde sie vereinheitlicht Die Mandantenfahigkeit wird nur mit niederer Prioritat weiterentwickelt ADABAS 5 3 2 ist z Z unter multiprozessorfahig ADASMP arbeitet mit einem Update Nucleus und bis zu 31 Read Only Nuclei Die Daten sind auf einem physischen ADABAS gespeichert Die Update und Read Only Nuclei verwenden eigene WORK Bereiche Nur der Update Nucleus schreibt das PLOG Ein User wird einem bestimmten Read Only Nucleus zugeordnet Die User werden ber einen globalen Puffer in einem ESA Data Space verwaltet ber einen globalen Datenmanager wird die Pool Allocation verwaltet Bei einem Read Hold wird der Update Nucleus nur verst ndigt MVS ESA Die Read Nuclei werden intern Uber den Router angesteuert Der lokale Puffer beim Read Only Nucleus kann sehr klein sein Bei einem Update wird im globalen Puffe
266. nur noch an Mitglieder der SAG Benutzergruppe Deutschland und an internationale Benutzergruppen verteilt Bei R ckfragen wenden Sie sich bitte an Frau Karin Rames SAG Darmstadt Adresse siehe oben Einige Artikel wurden ins Englische und Franz sische bersetzt Bitte entschuldigen Sie bersetzungsfehler Die Redaktion verf gt ber kein bersetzungsb ro Der DESKRIPTOR wird mit MS WORD for WINDOWS Version 6 0a erstellt Vielen Dank f r die Unterst tzung von MICROSOFT Wi MA WA VW Nr 18 19 Januar 1995 Dieter W Storr MaK DATA SYSTEM Kiel GmbH B ro Office Herrngasse 5 D 65812 Bad Soden Z 49 6196 643119 Fax 49 6196 643119 Dieter W Storr unbesetzt vacant integriert in den DESKRIPTOR unbesetzt vacant unbesetzt vacant unbesetzt vacant Karin Rames SOFTWARE AG Dieter W Storr Michael Blunck Dieter W Storr Karin Rames SOFTWARE AG Uhlandstra e 12 D 64297 Darmstadt Postfach 130251 D 64242 Darmstadt amp 49 6151 92 1373 Fax 49 6151 92 1602 Published in January and in July Deadline for articles June 30 and December 31 Copies 1600 Distributed Members of SAGGROUP Germany Local SAG offices European Users Groups SAGGROUP of North America With the edition 14 the DESKRIPTOR will be distributed only to members of SAG Users Group Germany and international Users Groups For further questions please contact Mrs Karin Rames SAG Darmst
267. obei der 9 November f r die AK s C E Requests und Security reserviert ist Der NATURAL AK kommt dann am 9 und 10 November zusammen Grunds tzlich sollte ein NATURAL Arbeitskreis nicht so kurz im Anschlu an eine SAG Benutzerkonferenz stattfindem sondern es sollten mindestens 4 6 Wochen dazwischenliegen Herr Geier will sich das n chste Mal vorher mit Frau M ger oder Frau Traudl Jager von der SAG absprechen Da Frau Pessal die das n chste Mal h tte Sprecherin sein sollen nicht anwesend ist erkl rte sich Herr Geier bereit auch beim n chsten Mal als Sprecher zu fungieren Voraussichtliche Themen beim n chsten Treffen Herr Geier BLVF NATURAL APPC Herr Wolf E MERCK NATURAL Batch im Single User Mode auf Online Datenbank mit Read Only Zugriff SAG Buffergr en im NATURAL Herr M nckemeyer Schering Debugger im NATURAL Dr Mossack Demo PC 370 Workbench f r E Merck in S dafrika entwickelt mu aber noch abgekl rt werden siehe Anlage 6 Es wird gebeten die AK Teilnehmer immer rechtzeitig einzuladen 12 1 7 Accounting Herr Raepke GSF lt gt Anlage 4 Seite 1 13 Herr Raepke vom VDI Verlag stellte die Problematik eines gerechten Accounting dar Beim Accounting gibt es zwei M glichkeiten eines L sungsansatzes 1 Accounting nach Resourcen Dazu mu Review mit dem Profile Paramter im NATURAL ADAPRM ON alle ADABAS Calls mit Userid und der Userex
268. okoll liegt nicht vor Ab der Arbeitskreistagung vom 27 28 Mai 1993 wird kein Protokoll mehr an die Redaktion geschickt 25 2 Agenda der Arbeitskreistagung vom 22 23 09 94 Die folgenden Themen sind wahrend der Arbeitskreistagung bei der S ddeutschen Metall Berufsgenossenschaft SMBG in Mainz geplant Projektentwicklung bei SMBG NEW und Objektorientierung SAG PCA 2 5 SAG ADAPT GUI SAG Versionierungskonzept SAG Einsatz des Entscheidungstabellengenerators GDP Diskussion und C E s 26 SUPER NATURAL AK Deutschland 26 1 Protokoll liegt nicht vor Von der 5 Arbeitskreistagung vom April 1994 liegt noch kein Protokoll vor 27 SEC ADMIN AK Deutschland 27 1 Protokoll der 8 Arbeitskreistagung am 2 November 1993 Ausrichter und Ort Landesbank Hessen Th ringen Frankfurt am Main Vorsitz Herr Tiemann Bertelsmann Protokoll Herr Harenberg IDUNA NOVA Teilnehmer Uwe Hohl RP Stuttgart Dieter Gehring WMF AG Geislingen Hans J D ckert Landesbank Hessen Th ringen Ffm Alfons Krichner BMI K ln Welf Tiemann Bertelsmann G tersloh Landesbank Hessen Th ringen Ffm RZF D sseldorf J Herzig Hofmann Martin Westermann Holger Harenberg IDUNA NOVA HH Edgar G tte BLG Bremen G ste SAG Darmstadt SAG Darmstadt Horst Kinzinger Regina Griesinger Tagesordnung 1 Begr ung 2 Vorstellung NATURAL SECURITY bei der Landesbank Hessen T
269. on 5 3 2 ADABAS C ADABAS D ADABAS Version 6 ADASMP Beschreibung von Hardwarearchitekturen Massiv Scalable Parallel Processing und vieles mehr versehen und ging im Dezember 1994 in Druck Diese Ausgabe die jetzt vom Seiten und Ab bildungsumfang erweitert wurde soll bis Anfang 1995 fertiggestellt sein Wie der Verlag mitteilte wird sich der Preis wahrscheinlich auf ca 450 DM erh hen Da auch aus dem nicht deutschsprachigen Ausland sehr viele Anfragen vorliegen we are very anxious as are many user here in the USA und im Internet verschiedene Dis kussionen ber die ADABAS Bible gef hrt werden wurde das Buch der zweiten Auflage ins Englische bersetzt 38 1 2 Relationale Datenbanken in der Praxis Will Liane Hagen Manfred Verlag Technik Berlin M nchen 1993 221 Seiten 100 Bilder 9 Tafeln DM 34 80 OS 271 SFr 36 ISBN 3 341 01091 2 Das Buch behandelt die DBMS Produkte DB2 DDB 4 ENTIRE SQL DB Informix Ingres Oracle und Sybase Mit der Abragesprache SQL 2 Structured Query Language wird der Datenbankentwurf beschrieben und im Mittelpunkt stehen Sperrverfahren und die Bedeuttung der Recovery Funktionen f r das Wiederherstellen eines korrekten Datenbank zustandes Der praktische Einsatz der Daten banken wird auf die Umgebung der Software pakete die Datenbankadministration und die Diskussion einiger spezieller Anwendungen konzentriert Aus dem Inhalt Zentrale Datenhaltun
270. ose of a European 1 1 1 2 Organisation and finance Users Group The representatives reviewed the historical development of the European Group since the first European meeting at the Users Confer ence on October 1986 in SAGGROUP EUROPE The European Group will maintain good work ing relationships with all other SAG users or ganisations and the International SAGGROUP but will remain inde pendent of these organi sations Also the group will remain independent of SOFTWARE AG s organisation but will in vite its representation as part of the meetings specifically set aside for mutual matters to be discussed This inde pendence can only exist if all National Users Strasbourg agreed to continue the international information exchange Also the participants have expressed great interest in working to gether in a European Group to take a turn for a better common change and enhancement re quest handling and to Groups have self have greater influence on supporting organizations SOFTWARE AG product strategies the participants agreed In many National Us ers Groups the members already have to pay fees for examples Netherlands France and SAG Benutzergruppe Deutschland DESKRIPTOR Nr 18 19 vom Januar 1995 ET Europ ische SOFTWARE AG Benutzergruppe European SOFTWARE AG Users Group Groupe europ en des utilisateurs des produits de SOFTWARE AG Austria SAGGROUP Europe will be finan
271. ourt 74 78 Victoria Street St Albans Herts AL1 3XH T 0044 727 844 455 0044 727 840 092 Laurie House 22 Colyear Street D erby DE1 1LA T 0044 332 372 535 0044 332 621 059 Finnland Finland O y SOFTWARE AG Finland L kkisepankuja 2 S F 02600 Espoo 00358 0 513 733 00358 0 513 976 Frankreich France SOFTWARE AG France S A 108 bis Avenue Gabriel P ri F 93585 Saint Ouen Cedex T 0033 1 4945 2100 0033 1 4945 2101 Le Diplomate 51 Avenue Jean Jaur s F 69007 Lyon T 0033 78 583 737 0033 78 692 703 Immeuble Hemiris 115 rue Claude Nicolas Ledoux F 13854 Aix en Provence T 0033 42 398 232 0033 42 166 661 18 Bvd Sergent Triaire F 30000 Nimes T 0033 66 290 133 0033 66 290 011 Irland Ireland SOFTWARE AG Ireland Ltd 10 Priory Hall Stillorgan Road Stillorgan Co Dublin T 00353 1 283 6357 00353 1 283 4869 Telefon Phone T l phone Fax Facsimile T l copie SAG Benutzergruppe Deutschland DESKRIPTOR Nr 18 19 vom Januar 1995 21 Italien Italy SOFTWARE AG Italia S p A Centro Direzione Lombardo Palazzo E Ingresso 2 Via Roma 108 I 20600 Cassina dei Pecchi MI T 0039 2 9530 0387 0039 2 9530 0421 Via Mar della Cina 262 I 00144 Roma T 0039 6 5200 916 0039 6 5200 921 Kroatien Croatia
272. panien Spain SOFTWARE AG Espana S A Manuel Cortina 2 E 28010 Madrid T 0034 1 592 2100 0034 1 593 0780 Paseo de Gracia 85 4 y 5 planta E 08008 Barcelona T 0034 3 215 1900 0034 3 433 0702 Gonzalo Bilbao 23 3 planta Mod 5 E 41003 Sevilla T 0034 5 442 5561 1 0034 5 442 6257 Rodriguez Arias 23 of 505 D 48011 Bilbao T 0034 4 444 1954 0034 4 444 8087 Tscheloslowakei Czechoslovakia SOFTWARE AG Czechoslovakia s r o Francouzska 4 CS 12000 Praha 2 T 0042 2 254 425 0042 2 251 431 T rkei Turkey SOFTWARE AG A S GmbH Saglam Fikir Sok No 23 Esentepe TR 80300 Istanbul amp 0090 1 274 5954 0090 1 274 5958 Atat rk Bulavri 160 10 Cankaya TR 06680 Ankara T 0090 4 467 6147 0090 4 467 6148 Telefon Phone T l phone Fax Facsimile T l copie 22 DESKRIPTOR Nr 18 19 vom Januar 1995 SAG Benutzergruppe Deutschland Ungarn Hungary Comet KFT Mikoviny Samuel u 2 4 H 1037 Budapest T 0036 1 68 8160 1 0036 1 68 9540 WELTWEIT world wide Australien Australia SPL Australia Pty Ltd 4 409 St Kilda Road Melbourne 3004 Victoria Australia 0061 3 867 7322 0061 3 867 6937 Hong Kong SOFTWARE AG Hong Kong Ltd 26 F Asia Orient Tower Town Place 33 Lockhart Road Hong Kong T 00852 866 8788 0085
273. r SAG vorzubringen da lange kein System zur Verf gung stand das die C E s einigerma en vern nftig verwaltete Die C E s kamen so Herr Schmid auf unterschiedlichsten Wegen zur SAG und das war problematisch Es ist nun genau ein Jahr her da das letzte Mal innerhalb des Arbeitskreises C E s besprochen wurden Jetzt gibt es ein allgemeines System n mlich SMARTCES ab 2 Mai 94 aktiv in dem alle C E S nachgetragen sind Alle C E s so Herr Schmid laufen ber den zentralen Kundendienst gt SAGSIS und werden falls sie eine funktionale Erweiterung darstellen in das System SMARTCES eingegeben Was sind C E s Auf jeden Fall sollten keine Fehler als C E abgegeben werden sondern nur Change and Enhancements Weiteres Vorgehen It Herrn Schmid Frau Reichel ist die C E Administratorin bei der SAG SAG Benutzergruppe Deutschland DESKRIPTOR Nr 18 19 vom Januar 1995 51 SAG Benutzergruppe Deutschland Arbeitskreisprotokolle NATURAL AK Uberregional Deutschland Minutes of the Special Interest Groups Proc s verbal de l Assembl e des sous groupes und unter der Telefon Nr 06151 92 1983 zu erreichen Eine andere M glichkeit ist die Eingabe ber SAGnet kostet aber ca DM 200 pro Stunde SIG Chairpersons bei uns Herr Jaeger bekommen von ihr die Listen der C E S die dann in der Special Interest Group diskutiert werden Soll ein C E verwirklicht werden geht er weiter an die Entwickler der SAG Herr Schmid
274. r Welt Bestehende Strategien der Anwendungsentwicklung m ssen kritisch ge pr ft und an neue Anforderungen angepa t werden In diesem Buch wird eine Vorgehens weise f r die konsequente Umsetzung der Leitideen einer Cleint Server Architektur aus gehend von Praxisbeispielen dargestellt 38 5 2 Client Server Architektur Grundlagen und Herstellerkonzepte f r Downsizing und Rightsizing Hansen Wolf R diger Dr Meyer Hanns Martin Dr Buck Emden R diger Dr Mendoza Eduardo Jacobi Armin G Hrsg Hansen Wolf R diger Addison Wesley Verlag 1993 242 Seiten DM 79 90 ISBN 3 89319 611 0 Die Informationsverarbeitung ist in einem Strukturwandel begriffen der das Ende einer 20j hrigen Entwicklung markiert Heute gewinnen PCs und Workstations mit grafischen Benutzeroberfl chen sowie dezentralen Anwendungen in Netzen zunehmend an Bedeutung Ziel diese Buches ist in die Grundlagen und Herstellerkonzepte der Client Server Architektur einzuf hren Trends des Marktes zu beobachten und zu bewerten Der sogenannte PC Wildwuchs trug anfangs eher zur Verwirung der Anwender und Entscheider bei heute dagegen beginnt sich eine geordnete Struktur im Sinne der Client Server Architektur herauszubilden Ihre Chanche sind unbestritten Trotzdem herrscht in den Unternehmen kein Einverst ndnis dar ber wie sie eingef hrt werden soll Heftigster Hemmschuh ist dabei oft die Angst vor den Folgen der neuen Technik und anstehenden Ver
275. r Windows importieren kann Anschlie end zeigte er wie von einem NATURAL Programm Daten an EXCEL bergeben werden und dort z B aus diesen Daten ein Balkendiagramm erstellt wird Auf einer bersichtsgrafik erl uterte er dann wie und mit welchen SAG Produkten man auf Fremdsysteme bzw wie man mit Fremdsystemen auf SAG Produkte zugreifen kann 15 2 5 Bericht vom AK Nord Hamburg Das Protokoll des AK Nord wurde an die Anwesenden verteilt 15 2 6 Neuigkeiten bei der SAG Mangels Beteiligung seitens der SAG konnte ber diesen Tagungspunkt nicht referiert werden 15 2 7 Erfahrungsaustausch Stadtwerke Bremen Die Stadtwerke Bremen wollen mittels SMA den NATURAL Releasewechsel von 2 17 auf 2 25 durchf hren Bahlsen Die Firma Bahlsen f hrt seit der 15 Woche SAP unter ADABAS Die erwartete CPU Belastung in H he von 20 wurde um das Doppelte berschritten Die Ursache liegt wahrscheinlich im Einsatz von ADAESI Der ben tigte Speicherplatz ist gleichgeblieben nur die l O Belastung ist verringert worden Bem ngelt wurde das fehlende Know How der Ansprechpartner bei der SAG und SAP Siehe hierzu auch die Aussage eines amerikanischen Anwenders zum CPU Mehrverbrauch durch ADAESI im Kapitel 5 1 10 DBA III AK Protokoll Atlas Elektronik Durch Umorganisationen bei der Firma Atlas Elektronik wird ein Konzept f r variable Datenbankzugriffe erarbeitet Dabei bekommen die einzelnen Unternehmen des Konzern
276. r der Block fur die Update Zeit dieses Blockes im globalen Puffer gesperrt Bei neuen Usern wird der Nucleus mit der geringsten Auslastung verwendet Bis Ende nachsten Jahres wird in ADAPLEX in jedem MVS ein ADABAS geladen Der globale Puffer liegt dann im Coupling Facility Die Schnittstelle f r Parallel Facilty ist bislang nicht ver ffentlicht ADASMP ist f r BS2000 designed Die Verwirklichung mu noch SAG intern abgestimmt werden 3 2 11 ADABAS Versionen Protokollerg nzungen und Anmerkungen zur Sitzung am 4 11 94 nach 12 Uhr von Dieter W Storr ADABAS Version 5 3 2 bedeutet 5 Version umfangreiche Verbesserungen und nderungen z B Buffer Pool Algorithmus 3 Release nderungen der Funktionalit ten 2 SM Level nur Fehlerkorrekturen SAG Ziel Lindsay Peat der Product Manager von ADABAS berichtet 3 2 11 1 ADABAS Version 5 2 6 SM 6 ist die letzte Systemmodifikation unter einer ADABAS Version 5 2 3 2 11 2 ADABAS Version 5 3 2 Seit Juli 1994 ist das Release 5 3 mit dem SM Level 2 freigegeben Anmerkung Storr die Release Notes ADA532 008IBB erl utern die gesamten nderungen 3 2 11 3 ADABAS Version 5 3 3 Der SM 3 Level ist in Planung und soll wahrscheinlich Anfang 1995 verf gbar sein Er ist Voraussetzung f r die neue kostenpflichtige Sicherung auf Blockebene DELTA SAVE Der letzte gesicherte Block wird gehalten Es ist mit einem Preis von ungef hr 15 000 DM zu rech
277. rde vorgeschlagen diesen Punkt nicht mehr in k nftigen Tagesordnungen aufzunehmen 22 2 5 Stand der C E s neue C E s an SAG Fur die Bearbeitung von C E s gibt es eine neue Verfahrensweise Es wurden sechs neue C E s gestellt NPI NATURAL Parameter Security CATALL Funktionserweiterung DISPLAY Statusmeldungen im NATURAL Editor Set Bildung f r Selektionen 3GL Sprachen f r ADABAS SQL Server 22 2 6 Sonstiges Nachste Sitzung 4 4 95 Ort Med Uni Klinik Tubingen Themen SAGnet Erfahrungsaustausch NATURAL for WINDOWS AXP ADASQL SAG Benutzergruppe Deutschland DESKRIPTOR Nr 18 19 vom Januar 1995 95 SAG Benutzergruppe Deutschland Arbeitskreisprotokolle CON NECT AK Deutschland Osterreich Schweiz Minutes of the Special Interest Groups Proc s verbal de l Assembl e des sous groupes 23 CON NECT AK Deutschland Osterreich Schweiz 23 1 Protokoll der 14 Arbeitskreistagung vom 20 21 04 94 Ausrichter und Ort STINNES data Service M hlheim Vorsitz Christine Simon Protokoll Teilnehmerliste Gerlinde Adam Martina Baisch Ker scher Kornelia Batzik Uwe Koch Wolfgang Langohr Ruth Medal Edith Nachbar Karin Pulinna Claudia Schmidt blaicher Dr Peter Schwager Stephanie Schwaiger Michael Schwerda Christine Simon Dieter Urbach Erich Weihs G ste Peter Lehmann Heike Steck Matthias Seeger
278. rden Desweiteren wird das physische Datenmodell in PREDICT abgebildet Von den Generierungsm glichkeiten wird vor allem die DDM Generierung sowie der Implementation Plan genutzt Die Programmfreigabe und Versionsf hrung wird mittels PAC bew ltigt Die zuk nftigen Interessen richten sich vor allem auf eine bessere Integration der 3GL SAG Benutzergruppe Deutschland DESKRIPTOR Nr 18 19 vom Januar 1995 101 SAG Benutzergruppe Deutschland Arbeitskreisprotokolle PREDICT AK Deutschland Minutes of the Special Interest Groups Proc s verbal de l Assembl e des sous groupes Welt COBOL ist f hrend bei Anwendungen im Bankenbereich hinsichtlich der XREF Daten sowie auf eine Ausweitung der Maintenance Funktionen Batch Massen Update Ein Keyword Konzept f r bergeordnete Funktionalitaten wird angestrebt 24 1 7 TOP 6 Benutzerverwaltung mit Hilfe von PREDICT und PREDICT UDE s bei der BEWAG Vortrag von Frau Kulke BEWAG siehe Anlage 3 Die gesamte Benutzerverwaltung fur verschiedene Software Komponenten z B UTM NATURAL Security wird ber PREDICT als zentrales Data Dictionary ZDD abgewickelt Der Vorteil dieser Methode liegt in der Vermeidung von Redundanz Benutzer wird nur einmal mit seinen Berechtigungen gespeichert und in einer guten Anpassungsf higkeit ndern nur an einer Stelle notwendig Die Entscheidung speziell f r PREDICT fiel wegen der einfachen M glichkeit ER Modelle ber die UDEs als
279. re Details insbesondere Versionsank ndigungen k nnen dem Anhang entnommen werden Herr Gosch f gt weitere Einzelheiten zur ADA BAS Zukunft hinzu Das klassische ADABAS wird ADABAS C central hei en ENTIRE SQL DB wird ADABAS D decentral genannt werden Beide werden nach der Zusammenf hrung einheitliche Oberfl chen haben Au erdem sind Triggers und Stored Procedures in NATURAL geschrieben angek ndigt 14 2 3 Neues von der SAG Planung ist es NATURAL 2 2 7 im Herbst herauszubringen wenn kein Bedarf besteht erst 1995 Einige NATURAL Teile sind bereits in C geschrieben Es ist jedoch geplant viele Module im Nucleus in C zu schreiben um die Entwicklung und Portierung zu beschleunigen NATURAL 2 3 oder gar Version 3 ist derzeit nicht zu sehen Aber NATURAL 2 2 Funktionalit t wird f r UNIX WINDOWS und OS 2 angek ndigt F r WINDOWS gibt es derzeit zwei Entwicklungslinien a NATURAL 2 2 wie Mainframe b NATURAL NEW Dimensions Objektorientierte Elemente Dialoge Ereignisgesteuerte Elemente Erweiterte grafische M glichkeiten Kontextsensitive Hilfefunktion Es ist die Absicht beide Linien zusammenzuf hren F r eine bergangszeit k nnte es aber auch beide Versionen geben Desweiteren wurde eine Vielzahl neuer Produkte angesprochen ESPERANT generiert aus nat rlicher Sprache SQL Statements NATURAL VISION graphisches Front End f r NATURAL NATURAL for Workgroup
280. reise Planned Special Interest Groups Sous groupes future Connectivity Large Databases International Group Ansprechpartner Contact Lindsay Peat Rainer Herrmann SAG DA Z Zt werden Themen in anderen AKs noch mitbehandelt z B in NATURAL UNIX At this time problems are dis cussed in several SIGs e g NATURAL UNIX SAGnet SAGGROUP D CONN SAGnet SAGGROUP D LDB 06151 92 1793 amp 06151 92 1191 9 Management RZ Leiter Business Group NAT GEO Standardisierungen Standards International Group For international companies e g NATURAL DB2 Software Partner Michael Gr ner Leiter DV und Org Erich Weihs Ansprechpartner Contact Andreas Sch tz SAG DA Ansprechpartner Contact Herr Henselmann Saar Ferngas Saarbr cken Bayerisches Staatsministerium M nchen Themen werden im AK IMS DC mitbehandelt Cologia 0681 8105 256 amp 0681 8105 232 E SAGnet SAGGROUP D MGMT 089 9214 3513 amp 089 9214 2266 SAGnet SAGGROUP D NGEO 06151 92 1272 amp 06151 92 1191 E SAGnet SAGGROUP D STAND Problems discussed in the SIG IMS DC SAGnet SAGGROUP D IMSDC 0221 336080 amp 0221 S SAGnet SAGGROUP D PARTN Anmerkung SAGnet User ID wird noch geklart funktions oder personenbezogen 8 DESKRIPTOR Nr 18 19 vom Januar 1995 SAG Benutzergruppe Deutschland SAG Benutzergruppe Deutschland Arbeitsgemeinschaf
281. rf gbar unter BS2000 15 1 7 Vorstellung von Firmenstandards Statt der Vorstellung von Firmenstandards erfolge durch Herrn Klennert Busing A Buchwald eine Vorstellung der Themen der SAG Trainingswoche mit anschlie ender Diskussion 15 1 8 C E Requests Es lagen keine C E Requests vor 15 1 9 Verschiedenes Die 15 Arbeitskreistagung wird voraussichtlich am Mittwoch den 27 April 1994 bei den Stadtwerken Hannover stattfinden F r die 16 Arbeitskreistagung wird von Herrn Math i die Durchf hrung bei den Stadtwerken Bremen gepr ft Voraussichtliche Themen bei der n chsten Sitzung NATURAL Editor CMCUL Nutzung der Call Schnittstelle Herr Klennert B sing amp Buchwald NATURAL ADABAS auf Sinix Network weitere Erfahrungen Herr Wilkening HDI Einsatzkonzepte f r PREDICT 3 2 Herr Kempf Krupp MaK Zum TOP Vorstellung von Firmenstandards CUA Standards Vorstellung und Diskussion Herr Wilkening HDI 15 2 Protokoll der 15 Arbeitskreistagung am 27 04 1994 Ausrichter und Ort Bremer Lagerhaus Gesellschaft Bremen Vorsitz Herr Zinnecker V A G Bank Braunschweig Protokoll Stadtwerke Hannover AG Teilnehmer Siehe Anlage Anmerkung der Redaktion wurde nicht beigef gt Gaste Ein Vertreter der SOFTWARE AG war nicht anwesend Tagesordnung 1 Begr ung und Organisation 2 NATURAL Editor CMCUL Call Schnittstelle ENTIRE CONNECTION NATURAL ADABAS auf Sinix Network E
282. rfahrungsbericht Teil II Bericht vom NATURAL Ak Nord Hamburg Neuigkeiten bei der SAG Erfahrungsaustausch C E Requests Pw ONAN SAG Benutzergruppe Deutschland DESKRIPTOR Nr 18 19 vom Januar 1995 SAG Benutzergruppe Deutschland Arbeitskreisprotokolle NATURAL AK Nord Hannover Deutschland Minutes of the Special Interest Groups Proc s verbal de l Assembl e des sous groupes 9 Verschiedenes Fachthemen Termin und Ort n chster AK 15 2 1 Begr ung und Organisation Der Arbeitskreissprecher Herr Zinecker begr te die Arbeitskreisteilnehmer bei der Firma Bremer Lagerhaus Gesellschaft 15 2 2 NATURAL Editor CMCUL Call Schnittstelle Herr Klenner von der Firma Busing amp Buchwald konnte nicht am Arbeitskreis teilnehmen Daher wird das Thema auf den n chsten Arbeitskreis verschoben 15 2 3 ENTIRE CONNECTION Da das Fachthema 2 ausfiel bot Herr Zinecker einen Bericht ber die Testinstallation von ENTIRE CONNECTION an Beim Test wurden drei Schwerpunkte gelegt Automatisierter Datentransfer zwischen HOST und PC Anwendungen Serienbrieferstellung mit Adressdaten vom HOST Texttransfer zwischen CON NECT und Word f r Windows 15 2 4 NATURAL ADABAS auf Sinix Network Erfahrungsbericht Teil Il Herr Wilkening von der Firma HDI pr sentierte anhand der beiliegenden Folien wie man Word f r Windows ber die NATURAL DDE Schnittstelle Daten aus ADABAS in Word f
283. rm bergreifend Client Server Downsizing Datenverteilung in Netzen Denormalisie rung 3 2 8 Sonstiges Wahlen Wahlen Einstimmig wurde beschlossen den Sprecher f r zwei Jahre zu w hlen danach r ckt der Stellvertreter f r zwei Jahre nach Dieter Schmidt Schering AG wurde einstimmig als Vorsitzender gew hlt Edgar Winkel Landesbank Hessen Th ringen wurde einstimmig als Stellvertreter gew hlt Als FAR Functional Area Representative wurde Hans Ulrich Birke einstimmig gew hlt 3 2 9 Umstellung Client Server Herr Kraus Mitarbeiter der SOFTWARE AG zentrale Anwendungsentwicklung stellte Rightsizing mit SPIRIT vor Das Dienstleistungsangebot der SOFTWARE AG f r Rightsizing Projekte umfa t Unternehmensberaterische Leistung der SOFTWARE AG zur Analyse und Strategie Die SOFTWARE AG bietet eine technische Infrastruktur f r Test z B von Pilotanwendungen oder auch Lastvergleiche Durchf hrung von Kundenprojekten Schrittweises Vorgehen zur Einf hrung von Client Server ist unbedingt erforderlich Es wurden Projektbeispiele vorgestellt Als Probleme bei der Einf hrung von Client Server wurde die Abgrenzung der zu bernehmenden Anwendung der Aufbau der Infrastruktur das neue Datensicherungskonzept oder die Remote Diagnose von PC s dargestellt Testverfahren m ssen f r Client Server neu erstellt werden Die Testumgebung mu neu konzipiert werden Perform
284. rmin der bei der Firma ORIGIN Frau Raabe stattfindet Gastgeber beim bern chsten Arbeitskreis ist Herr Fabel von DEBIS Die voraussichtlichen Themen sind L sungsm glichkeiten mit ENITRE CONNECTION Herr Zinecker Demo eines Reverse Engineering Tools der Firma InfoTech CS NATURAL 2 2 6 Laufzeitfehlerbehandlung in NATURAL bei AK Teilnehmern NEW DIMENSIONS Neues von der SAG C E Requests Erfahrungsaustausch Abstimmung ber die Zusammenlegung der Nord Arbeitskreise Genehmigung des Protokolls der letzten Sitzung Es wurden folgende nderungen eingebracht Seite 5 MAK siehe Kapitel 14 1 9 Erfahrungsaustausch Es wurde ein Rightsizing Pilotprojekt mit NATURAL unter UNIX mit SQL DB sowie ein weiteres mit SAP R 3 gestartet Bei ENTIRE CONNECTION unter WSLAN treten Probleme im PC Netz bei Abschlu von EC auf Die IRMA Variante l uft 14 2 7 C E Requests Es wurden keine CE Requests abgegeben 14 2 8 Erfahrungsaustausch DZ SH Die BS2000 Produktion l uft aus und wird auf MVS umgestellt Deshalb werden auf SIEMENS Anlagen keine neuen Versionen mehr installiert Unter MVS arbeitet man mit NATURAL 2 2 5 Herr Schade hat ein Assemblerprogramm geschrieben das GDA Initialisierungen in Objekten sucht und dort den entsprechenden Timestamp bestimmt Bei Bedarf w rde er es zur Verf gung stellen Hausintern besch ftigt man sich mit Client Server Applikationen MAK Der Mainfr
285. rs qui continueront faire des cl s inverses et les g rer dans leurs programmes par exemple 118 DESKRIPTOR Nr 18 19 vom Januar 1995 SAG Benutzergruppe Deutschland Groupe des utilisateurs des produits de SAG France Arbeitskreisprotokolle der franz sischsprechenden Lander Minutes of the Special Interest Groups of French speaking countries Proc s verbal de l Assembl e des sous groupes 35 2 3 Voici la liste des nouveaut s de la version ADABAS V3 2 Support d ESQ Entire SQL Server par exemple valeur nulle Am lioration de la syntaxe du Format Buffer Am lioration de la syntaxe du Search Buffer Recherche sur des zones non descripteurs Multifetch devrait tre l quivalent du prefetch lec ture par anticipation Support d ISN de 2 ou 4 octets Erase option pour block supprim s Nouveau traitement des block size Modifiable lors de la cr ation de la base Nouveau traitement des devices Ceci devant viter d avoir des patchs pour les nouveaux disques ou les dis ques compatibles Ajout d hyperdescripteur dans une base active Divers Voici la Liste des modifications apport es par ADABAS V3 2 FORMAT param tre d ADAFRM Traitement LOCK param tre d ADAOPR Longueurs champs pack s et tendus Support Client Serveur Traitement des bandes Traitement des champs vides pour les des cripteurs
286. s Toolbox f r Entwickler incl Engineering Workbench ENTIRE Office Workstation Burokommunikation incl neuer Dienste ber DDE Fax Telex 14 2 4 NATURAL DDE DDE Dynamic Data Exchange ist eine M glichkeit der Kommunikation zwischen Windows Applikationen Einfacher Datenaus tausch kann Ober die Zwischenablage erfolgen Mit DDE ist es m glich ein MS WORD Macro anzustoRen das sich Daten aus einer NATURAL Applikation geben l t die in der Textverarbeitung weiterverwendet werden Dazu erfolgt vom Macro ein Kommunika tionsaufruf an ein DDE Programm mit Parame tern welches sich an einen NATURAL Server anschlie t SAG Benutzergruppe Deutschland DESKRIPTOR Nr 18 19 vom Januar 1995 SAG Benutzergruppe Deutschland Arbeitskreisprotokolle NATURAL AK Nord Hamburg Deutschland Minutes of the Special Interest Groups Proc s verbal de l Assembl e des sous groupes 14 2 5 Zugriff mit NATURAL auf Bits Siehe Anlage Anmerkung der Redakiton s mtliche Anlagen sind bei der Gesch ftsstelle der SAG Benut zergruppe Deutschland erh ltlich Telefon 06151 92 1373 Frau Rames 14 2 6 Organisatorisches Verschiedenes Herr Fabel ist Leiter des n chsten Arbeitskreises Herr Rahf wurde einstimmig zum Vertreter gew hlt Der AK Nord Hannnover hat ber Herrn Zin ecker dazu angeregt die beiden Nord Arbeitskreise wieder zusammenzulegen Eine endg ltige Abstimmung dar ber erfolgt beim n chsten Te
287. s entwicklung ist der Ein satz von PC s fur die Programmerstellung geplant Deutsche Shell AG NATURAL 2 2 6 befindet sich im Test Philips Die Umstellung von NATURAL 2 1 auf 2 2 3 lauft noch Fur die Einf hrung von SUPER NATURAL 3 1 ist jedoch NATURAL 2 2 notwendig NAT VSAM Laufzeitwerten DEBIS NATURAL 2 2 3 l uft nach 1 Jahr Umstellungsphase problemlos Nach einem funktioniert mit guten Nach einem hauseigenen Benchmarktest l uft ADABAS schneller als SESAM Nord Hannover Das Protokoll des letzten Arbeitskreises wurde von Herrn Zinecker vorgestellt und ist als Anlage 5 beigef gt 14 1 11 Stellungnahme der SAG Durch Herrn Haupt als Vertreter von Herrn Gosch wurden folgende Themen ange sprochen das Jahresergebnis 1993 wurde mit einer schwarzen Null abgeschlossen Jedoch hat es in Deutschland Einbr che gegeben auff llig ist da es in einzelnen Regionen ganz unterschiedliche Trendentwicklungen f r neue System Plattformen gibt SAG Benutzergruppe Deutschland DESKRIPTOR Nr 18 19 vom Januar 1995 65 SAG Benutzergruppe Deutschland Arbeitskreisprotokolle NATURAL AK Nord Hamburg Deutschland Minutes of the Special Interest Groups Proc s verbal de l Assembl e des sous groupes Deutschland gt UNIX Objekten angegeben werden werden kann USA gt WINDOWS NT um ein schnelleres Arbeiten zu erreichen die SAG ist in diesem Jahr in Halle 3 auf wenn eine gr
288. s Common Bereichs f r die Benutzung durch mehrere LPARs 5 1 5 4 Physische Dateiverteilung In mehreren Betrieben geht die Praxis weg von der spitzen Verteilung einzelner ADABAS Files auf bestimmte Platten und Plattenabschnitte hin zu allgemeiner Zuordnungsregeln f r DB Komponenten Besonders zu beachten sind die Disconnect Zeiten der Schreib Lese Mechanik Es bleibt abzuraten im Zusammenhang benutzte Komponenten auf dieselbe Platte zu legen wie z B ASSO gemeinsam mit DATA Einige nutzen bei gro volumigen Platten f r schnelle DB Komponenten nur Teilbelegungen 5 1 6 C E Requests Zur C E Verwaltung bei der SAG erkl rt Herr Krapf Die SAG halt C E Requests zur Zeit unter der Kunden Nr des AK im SAGSIS Eine bernahme nach SAG NET ist geplant Anfragen nach dem C E Stand bei SAG gibt es auch vom AK DBA II Nachdem die zusammenfassende Verwaltung der C E Requests in der Benutzergruppe eingestellt wurde treffen der AK DBA III und SAG folgende Vereinbarung Der AK leitet seine C E Requersts Uber Herrn Thielemann direkt an die SAG Herrn Krapf Die SAG verschickt Aufstellungen der C E 40 DESKRIPTOR Nr 18 19 vom Januar 1995 SAG Benutzergruppe Deutschland SAG Benutzergruppe Deutschland Arbeitskreisprotokolle DBA IIl Arbeitskreis Minutes of the Special Interest Groups Proc s verbal de l Assembl e des sous groupes Requests an alle DBA AK f r diesen AK Uber Herrn Thielemann Die SAG gibt in der L
289. s lokale Datenbanken Konzern bergreifend m ssen allerdings auch Shared Datenbanken zur Verf gung gestellt werden Auch der Einsatz von ADABAS STAR wird bei der Erstellung des Konzeptes ber cksichtigt V A G Kreditbank Die VAG Kreditbank hat NATURAL 2 24 produktiv eingef hrt Das Problem das eine fr hrere Produktionseinf hrung verhinderte war ein ZAP des ADARER Vor dem Releasewechsel mu te er auf allen Datenbanken kurzzeitig eingespielt und dann wieder entfernt werden Diese Entfernung wurde auf einer Testdatenbank vergessen HDI Der HDI plant ADABAS 5 2 6 mit neuem ADAIOR einzuspielen Ein Release Wechsel f r NATURAL auf die Version 2 2 6 ist ebenfalls geplant Bis Mitte des Jahres wird eine Entscheidung fallen die alle eingesetzten DESKRIPTOR Nr 18 19 vom Januar 1995 SAG Benutzergruppe Deutschland SAG Benutzergruppe Deutschland Arbeitskreisprotokolle NATURAL AK Ost Minutes of the Special Interest Groups Proc s verbal de l Assembl e des sous groupes Datenbanken des HDI bestimmt Das eingesetzte Tabellensystem wird ebenfalls berdacht Allgemein Allgemein wurde ber folgende Probleme berichtet ohne ein ZAP wird im Buffer Pool Management der Algorithmus 2 herangezogen Probleme mit der ON ERROR Routine die nicht immer angesprungen wird der Fehler 3145 bei stark frequentierten Druckern konnte durch die Erh hung der Printer Task Priorit t behoben werden SMA zieht fals
290. s produits de SAG A sidan aara seteaeecesicsavieadevcenzccnsedessendeesscescesscaccerreceteanveceves sedis 1 1 1 1 International Meeting and 25th Anniversary of SOFTWARE AG 1 1 1 1 1 Goals and purpose of a European Users Group 40nennennennnneennn 1 1 1 1 2 Organisation and finance 1 1 1 1 3 Benefits for users and for SAG nn 2 1 1 1 4 Sharing information see 2 1 1 1 5 SOFTWARE AG e birthday 2 1 1 2 Anschrift Address Adresse eenneeeeesseeeeeeeesttirtsssrrittttttsttitttnsestnemnnnesttrnnnnnennt 3 1 1 3 SAGnet Communication see 4 1 1 3 1 Bulletin Boards 0 2 2420 en E A AEE EE 4 1 1 3 2 El ctronic Mailso ini EE adbehscece sans sanasaucessanesuendeentaessaye 4 1 2 SAG Benutzergruppe Deutschland SAGGROUP Germany 5 1 2 1 Anschrift Address Adresse 5 1 2 2 Vorstand Board Direction nennen ennennnnnnnnnnnnnnnnnnnnmennnnnnnnnennnnnn 5 1 2 3 Arbeitskreise AK Special Interest Groups GIG 1 ISous oroupes 5 1 2 4 Satzung der SAG Benutzergruppe Deutschland und Mitgliedsantrag 9 1 3 SAGGROUP Frankreich SAGGROUP France Group des utilisateurs des produits de SAG FIANCE E 13 1 3 1 Anschrift Address Adresse 13 1 3 2 Vorstand Executive Committee Direction 13 1 3 3 Arbeitskreise Special Interest Groups Gous goroupes teem 13 1 4 SAGGROUP Gro britannien SAGGROUP UK Group des utilisateurs des produits de SAG
291. se Anforderungen aus Applikationen vorlagen gr ere Texte ISPF Like Benutzeroberfl che Zu dieser Zeit wurde von der SAG auf die M glichkeiten von NSPF INCORE DATABASE ab ISPF141 und den Aufruf von EDT durch eine dokumentierte CALLNAT Schnittstelle aufmerksam gemacht ISPF IDB war zu diesem Zeitpunkt nur als Beta verf gbar und es war nicht sicher ob es auch auf andere Plattformen als 3270 portiert werden sol Zu EDT wurde von Herrn Kronauer SAG gesagt da diese Komponente ab NATURAL 2 2 6 zum normalen Lieferumfang geh rt was heute best tigt werden kann da mit NATURAL 2 2 6 eine dokumentierte CALLNAT Schnittstelle verf gbar werde war bis NATURAL 2 2 6 nicht m glich wird sp ter erscheinen und das die SAG in eigenen Produkten langsam von CMZUL auf EDT bergeht Mit dieser Vorgabe wurde von Vontobel eine Zentrale Funktion Callnat gebaut welche den SAG EDT mit CALL aufruft Dieses Callnat wurde von den Sourcen SYSEDNEW EDIT CB und EDNAT abgeleitet und wird m glichst bald durch die dokumentierte SAG Schnittstelle ersetzt Herr Zimmermann erw hnt da CMZUL im BFI durch eine Fremdsoftware verwendet wird Im BFI wird ein eigener Editor eingesetzt Der ISPF Editor wird nicht verwendet weil er eine eigene Size braucht 21 1 8 Erfa Probleme C E s Herr Heeb hat bis jetzt keine Antworten auf die C E s der letzten Sitzung erhalten Herr Poppi will abkl ren warum kein Feedback gekommen ist SIA fr
292. sel vom Host auf den PC Die besonders einfache Handhabung des MAP Editors sowie besonders wichtig der Erhalt von bestehenden Programmen bzw deren einfache Anpassung an das neue Environment Erfahrungen bez glich der Geschwindigkeit insbesondere der Netzbelastung lagen noch nicht vor da auch noch nicht die Endausbaustufe der Arbeitspl tze erreicht war Es gibt aber bereits eine Teilverkabellung auf Glasfaserbasis SAG Benutzergruppe Deutschland DESKRIPTOR Nr 18 19 vom Januar 1995 SAG Benutzergruppe Deutschland Arbeitskreisprotokolle NATURAL AK S d Deutschland Minutes of the Special Interest Groups Proc s verbal de l Assembl e des sous groupes 16 1 4 Perspektiven der SOFTWARE AG Nach der Mittagspause stellte Herr M Wittmer von der SAG am Beispiel NATURAL die zukunftigen Entwicklungen vor Schwerpunkt war die Verf gbarkeit des Objekttypes DIALOG ab NATURAL for WINDOWS 2 1 3 Release ab Dezember 1994 verf gbar Ferner wurde erl utert daR NATURAL unter graphischen Oberfl chen OS 2 WINDOWS NT A WINDOWS vereinheitlicht wird und ab der Version 2 2 auf allen Plattformen derselbe Stand erreicht werden wird In einer Demo wurden dann anhand von NATURAL for WINDOWS 2 1 3 beta die neuen Funktionen gezeigt Ziel wird der vollst ndige GUI Support mit Event Orientierung sein Hinweis Nicht immer wird die NATURAL Dokumentation aktualisiert aber die Online Hilfe entspricht immer dem neuesten Stand
293. ses Systems erfa t und m ssen einmal diesen Proze durchlaufen Als Ergebnis des Votings erwartet die SOFTWARE AG das gesammelte Ergebnis je Arbeitskreis Im AK wurde die Sorge ber eine zu lange Durchlaufzeit wie auch ein Wunsch auf Vorpr fung auf z B doppelte Requests vorgetragen Ab Januar 1995 soll der Anschlu von SMARTRCES mit SAGnet realisiert sein Zur Pflege von SAGnet wurde ausgef hrt da f r die schreibgesch tzten Bulletin Boards f r von der Benutzergruppe benannnte Personen ber deren SAGnet ID eine Schreibberechtigung eingetragen wird wenn f r diese ID s Lizenzvertr ge geschlossen sind In SAGnet ist bisher die Problemnummer als Suchargument eingetragen es wird auch die ZAP Nr als Suchargument gew nscht SAGnet mu besser beschrieben werden Es wurde Klage ber das unkomfortable Handling SAG Benutzergruppe Deutschland DESKRIPTOR Nr 18 19 vom Januar 1995 31 SAG Benutzergruppe Deutschland Arbeitskreisprotokolle DBA I Arbeitskreis Minutes of the Special Interest Groups Proc s verbal de l Assembl e des sous groupes gef hrt N tiges Equipment ist nicht dokumentiert 3 2 5 Accounting bei der SAG Herr Ekkehart Schmidt zust ndig f r das unmittelbar vor der Implementierung stehende Accounting bei der SOFTWARE AG stellte das auf die betriebswirtschaftliche Sicht nicht aus technischer Sicht aufgebaute System vor Dieses System der SOFTWARE AG soll einmal
294. skreis Minutes of the Special Interest Groups Proc s verbal de l Assembl e des sous groupes 3 DBA I Arbeitskreis 3 1 Protokoll der 31 Arbeitskreistagung vomm 21 22 April 1994 Ausrichter und Ort Herr Winkel Landesbank Hessen Th ringen Frankfurt am Main Vorsitz Herr Hammerich Krupp MaK Kiel Protokoll Herr Winkel Landesbank HessenTh ringen Teilnehmer Herr Birke Herr Dammann Herr Eichhammer Frau Grahlmann Herr Hadamik Herr Heinzel Herr Huismann Herr Luthy Herr Schmidt Herr Storr Herr Nottrodt Herr Weinrich Herr Winkel Frau von Wrisberg Entschuldigt Herr Baumeister Herr Cermak Herr Ettm ller Herr G nther Herr K mmerer Herr Lamp Herr Scharnagl G ste Frau Gr ser Bertelsmann G tersloh Bremer Lagerhaus Gesellschaft Bayer Bibliotheken M nchen debis RZ 2000 Hamburg Boehringer Ingelheim Iduna Nova Hamburg BB Data Berlin Bank Vontobel Z rich Schering Berlin Krupp Mak Kiel Deutscher Ring Hamburg WMF Geislingen Landesbank Hessen Th ringen Bayer LA f r Statistik M nchen WestLB M nster Westf Stadt Augsburg Stadt M nchen BfA Berlin Nestle Frankfurt Main Bundesstelle f Fernmeldestatistik Gauting Tages Anzeiger Z rich SOFTWARE AG Darmstadt Herr Krapf SOFTWARE AG Darmstadt Herr Naujog SOFTWARE AG Darmstadt Tagesordnung 1 Allgemeines 2 Vortrag DBA WORKBENCH ADAGUI Frau Gr ser SOFTWARE
295. st die aktive T tigkeit in AK relevanten Bereichen Der AK w hlt seinen Sprecher und dessen Vertreter f r einen Zeitraum von 1 Jahr Die Aufgaben des Sprechers werden wie folgt festgelegt Organisation der AK Treffen Satzungsgem e Mitarbeit in der SAG Benutzergruppe Deutschland Vertretung des AKs nach au en Der AK tagt 2 3 mal im Jahr 9 1 3 2 Ziele des AK Schwerpunkt der im AK behandelten Themen sind SOFTWARE AG Produkte unter UNIX und ihre Integration mit anderen Plattformen Als vorl ufiger Katalog sind zu nennen Plattform bergreifende Konsistenz der Produkte Portierbarkeit zwischen UNIX VMS MVS BS 2000 OS 2 46 DESKRIPTOR Nr 18 19 vom Januar 1995 SAG Benutzergruppe Deutschland SAG Benutzergruppe Deutschland Arbeitskreisprotokolle AK SQL DB Minutes of the Special Interest Groups Proc s verbal de l Assembl e des sous groupes SAG relevante Unterschiede zwischen verschiedenen UNIX Derivaten Einbindung von NATURAL Workstations MS WINDOWS OS 2 etc Client Server L sungen mit NET WORK Kooperativer Einsatz von ADABAS und ENTIRE SQL DB Austausch von Konzepten und L sungen zu Konfiguration und Betrieb ber setzungstabellen Terminalkonfiguration Back up Recovery etc Verbesserung der Produktqualit t incl Dokumentation Der Erfahrungsaustausch zwischen den Mitgliedern soll zum einen die t gliche Arbeit erleichtern zum ander
296. t Englische Augabe des DESKRIPTORs W hrend den amerikanischen und europ ischen Benutzergruppentagungen in New Orleans und Stra burg wurde angeregt den DESRKIPTOR ins Englische bersetzen zu lassen Sowohl die SOFTWARE AG in Nordamerika als auch in Darmstadt wollen diesen Vorschlag unterst tzen Kommunikations m glichkeiten Netzwerke und Telekommunikation erm glichen es die Welt kleiner werden zu lassen Es wird immer leichter miteinander zu kommunizieren Der Information Superhighway wie Internet vom Pr sidenten der amerikanischen Benutzergruppe Larry Godec genannt wird ist bereits in gutem Zustand und immer mehr Anwender nutzen diese Kommunikation Dort befindet sich auch ein Forum f r die Benutzer von SOFTWARE AG Produkten SAG L Es unterst tzt einen freien Dialog der Anwender DESKRIPTOR Nr 18 19 vom Januar 1995 SAG Benutzergruppe Deutschland SAG Benutzergruppe Deutschland Vorwort Foreword Pr face SAGnet Edit SetUp Mail Window Information Addresses MEI Ga Group Print Add Delete SAGnet Administration SAGnet Support SAG D SoftwareAG C E Coord ees SAGNET Print Enclose Out Basket Send Now Addresses SAGnet ID Password untereinander und viele internationale Kunden machen bereits davon Gebrauch siehe auch Kapitel 5 1 10 zu ADAESI SOFTWARE AG s SAGnet wird in dieser Kommunikation zusatzlich eine Rolle spielen da die Kunden weltweit Zugang
297. t t Freiburg HMT GmbH Unternehmensbera tung Lohrfink BStMELF Universa Versicherungen Stadtwerke M nchen Stadtwerke M nchen GEHIS AG Stadtwerke M nchen Energieversorgung Ostbayern AG Bay Landesbank GZ Softcon Oberhaching Leonberger Bausparkasse SOFTWARE AG SOFTWARE AG InfoTech CS SOFTWARE AG InfoTech CS 1 Begr ung Protokoll Tagesordnung 2 Vorstellung Stadtwerke M nchen 3 NATURAL Kommando Prozessor bei den Stadtwerken M nchen Der Kommandoprozessor von NATURAL 2 2 in einer praktischen Anwendung 4 Vorstellung der Produkte INFO NAT DOC NAT und TEST NAT 5 Verschiedenes 6 Erste Erfahrungen bei Migration von Mainframe Anwendungen auf UNIX 7 Neues Vertriebssystem bei SAG 8 NATURAL New Dimension DESKRIPTOR Nr 18 19 vom Januar 1995 SAG Benutzergruppe Deutschland SAG Benutzergruppe Deutschland Arbeitskreisprotokolle NATURAL AK S d Deutschland Minutes of the Special Interest Groups Proc s verbal de l Assembl e des sous groupes 9 Weiterentwicklung im NATURAL Mainframe Bereich 10 Organisation der 9 AK Sitzung 17 1 1 Begr ung Protokoll Tagesordnung Herr Lickert begr t die AK Teilnehmer sowie die G ste und er ffnet die Sitzung Herr Kurz wird als neues AK Mitglied begr t erh lt einen Mitgliedsantrag und stellt sich selbst kurz vor Die vorgesehene Tagesordnung wird besprochen und neu verabschiedet 17 1 2 Vorstellung Stadtwerke M nchen
298. t der Anwender von Produkten der SOFTWARE AG Gesch ftsstelle Uhlandstra e 12 D 64297 Darmstadt Telefon 06151 92 1373 Fax 06151 92 1602 1 2 4 Satzung der SAG Benutzergruppe Deutschland und Mitgliedsantrag 1 1 1 2 1 3 2 2 3 1 Satzung vom 21 Oktober 1990 in der Fassung vom 31 Juli 1993 Name Rechtsform und Sitz der Ar beitsgemeinschaft ARGE Die ARGE f hrt den Namen SAG Be nutzergruppe Deutschland englisch SAG Users Group Germany oder SAGGROUP Germany Sie ist ein Zusammenschlu der Anwender von Produkten der SOFTWARE AG Darmstadt Sie ist ein nichtwirtschaftlicher Zusam menschlu d h die Arbeit der ARGE ist nicht auf Gewinnerzielung ausgerichtet Sie hat ihren Sitz und ihre Gesch fts stelle in Uhlandstra e 12 D 64297 Darmstadt Postfach 13 02 51 D 64242 Darmstadt Zweck der Arbeitsgemeinschaft Zweck der ARGE ist es die Mitglieder in geeigneter Weise bei der Informationsverarbeitung zu unterst tzen insbesondere durch Erfahrungsaustausch zwischen Anwendern von Software Produkten des Herstellers SOFTWARE AG Darmstadt Hierzu geh rt auch die Beratung und Zusammenarbeit mit der SOFTWARE AG Darmstadt sowie die Unterbreitung von Mitgliedervorschl gen f r die Weiterentwicklung vorhandener sowie die Herstellung zuk nftiger Software Produkte Zu diesem Zweck kann die ARGE Arbeitskreise und Bereichsgremien einrichten Tagungen veranstalten und Ver ffentlich
299. t g n ral d Europe pour augmenter la coop ration il faut am liorer la communication entre les groupements nationaux Demande de SAG de traduire DESKRIPTOR en en glais Demande de SAG de fournir SA b lt 1146 DESKRIPTOR Nr 18 19 vom Januar 1995 SAG Benutzergruppe Deutschland Groupe des utilisateurs des produits de SAG France Arbeitskreisprotokolle der franz sischsprechenden Lander Minutes of the Special Interest Groups of French speaking countries Proc s verbal de l Assembl e des sous groupes GNET gratuitement aux groupes partici pants pour commanditer un groupement euro p en a co tera 200 cus a chaque membre 3 possibilit s SAG peut payer Les participants peuvent payer On peut trouver des garants M Sletta poss de une liste de tous les pr sidents des groupements nationaux d Sletta a re u 7 diskettes qui contiennent les 37 pr sentations de la conf rence Distri buted Computing Symposium de Dallas Il peut faire des copies pour les personnen in t ress es 35 Groupe des utilisateurs des produits de SAG France 35 1 Compte Rendu de la R union du Group CON NECT du 2 Juin 1994 Le groupe de travail remercie messieurs Bes sis et Pagola de Software AG France pour leur pr sentation des nouveaut s de la version 3 de CON NECT L Ordre du jour tait le suivant 35 1 1 Pr sentation du courrier lectroni que CLEO de la banque La HENIN Mr
300. t unter NATURAL Windows Au erdem wird in absehbarer Zukunft NATURAL CONSTRUCT unter Windows verf gbar sein Frage Ist daran gedacht ENTIRE CONNECTION DDE f hig zu machen Antwort Eine DDE Schnittstelle wird in einer der n chsten Releases zur Verf gung stehen voraussichtlich noch vor Ende diesen Jahres Frage Warum kann das NOVELL SAA Gateway nicht direkt von ENTIRE CONNECTION unterst tzt werden Antwort Der NOVELL SAA Gateway Support ist im Beta Test und wird sicherlich noch heuer zur Verf gung stehen Etwaige Interessenten m gen sich bitte an den technischen Support wenden Frage Existiert eine M glichkeit Print Screen Funktionalit t in ENTIRE CONNECTION zu implementieren Antwort Es gibt eine Beispiel Prozedur mit der das m glich ist Leider wurde sie nicht mit allen Packages mitgeliefert Interessenten bitte an Hrn Grabner wenden Frage Ist ein Aufpreis f r die Funktionalit t von NATURAL NEW DIMENSION zu entrichten Antwort Nein Frage Wann geht NATURAL NEW DIMENSION in Beta Test Antwort September 1994 110 DESKRIPTOR Nr 18 19 vom Januar 1995 SAG Benutzergruppe Deutschland SAG Benutzergruppe Deutschland Arbeitskreisprotokolle SAG SAP AK SAP Software Deutschland Minutes of the Special Interest Groups Proc s verbal de l Assembl e des sous groupes Frage Wann ist NATURAL 2 2 Mainframe Funktionalit t unter Windows verf gbar Antwort Geplanter Termin Ende 1994
301. tandardisieren Inline Rules werden sehr unterschiedlich verwendet Feldpr fungen bis zu DB Zugriffen MILDAT AG Herr Keller Hier werden vor allem aus Wartungsgr nden keine Rules mehr eingesetzt SKB Herr Bur DESKRIPTOR Nr 18 19 vom Januar 1995 SAG Benutzergruppe Deutschland SAG Benutzergruppe Deutschland Arbeitskreisprotokolle NATURAL AK Schweiz deutschsprachig Minutes of the Special Interest Groups Proc s verbal de l Assembl e des sous groupes Hier werden nach einer Versuchsphase mit Free Rules praktisch nur noch Inline Rules eingesetzt Inline Rules auf Standard Layout Map f r PF Tastenabfrage Direktkommandoeingabe Stellungnahme von Herrn Poppi SAG Bei Client Server Applikationen besteht performance m ig praktisch kein Unterschied ob Rules verwendet werden oder nicht da sich die map aufrufenden Programme immer auf derselben Plattform befinden wie die Maps selbst 21 1 7 Einbindung von Editoren in Applikationen Herr L thy legt in einem Kurzreferat die Situation bei der Bank Vontobel dar Von 1988 bis 1993 wurde das Bed rfnis einen Editor in NATURAL Applikationen zu verwenden mit einem eigens entwickelten MINI EDITOR abgedeckt Dieser konnte nur wenige Zeilen editieren und hatte einen beschr nkten Befehlssatz CMZUL wollte man damals nicht verwenden weil keine Schnittstelle dazu von der SAG offiziell freigegeben wurde Anfang 1993 wurde die Situation neu beurteilt weil diver
302. te Minimum Der ganze Aufbau dieser neuen Umgebung war mit sehr viel Zeitaufwand verbunden Zur Zeit wird auf diesem System ein Pilotprojekt realisiert Dabei treten praktisch t glich neue nicht vorhersehbare Probleme auf Betreffend Performance wurden noch keine Messungen durchgef hrt daher sind auch noch keine Aussagen m glich Es wurde aber festgestellt da sich die Antwortzeiten bei geringer Netzbelastung im Host Bereich aufhalten Herr Zimmermann stellt fest da bis jetzt eigentlich alles gut funktioniert hat Momentan treten verschiedene Fehler auf welche vor allem durch das Zusammenspiel verschiedenster Komponenten bedingt sind Herr Poppi erkl rt wie von NATURAL for WINDOWS ein RPC Remote Procedure Call auf den Mainframe gemacht wird Wichtig dabei ist da von der Workstation aus direkt kein Datenbankzugriff m glich ist Ein solcher Zugriff wird durch Aufruf eines Host Subprogramms realisiert Ab NATURAL 2 2 6 ist auch ein verbesserter RPC Support vorhanden welcher auf SAG Benutzergruppe Deutschland DESKRIPTOR Nr 18 19 vom Januar 1995 SAG Benutzergruppe Deutschland Arbeitskreisprotokolle NATURAL AK Schweiz deutschsprachig Minutes of the Special Interest Groups Proc s verbal de l Assembl e des sous groupes einem speziellen Band geliefert wird RPC f r NATURAL 2 2 6 Im ganzen Arbeitskreis setzt eigentlich noch niemand richtig produktiv Client Server Applikationen ein MILDAT steht
303. te die wichtigsten Daten aus der Source zusammengestellt Anmerkung Bei den vorgestellten Werkzeugen m ssen die Sourcen auf dem Personal Computer zur Verf gung stehen und k nnen nur dort gehandhabt werden Das Testen von NATURAL Programmen kann nur integriert unter WINDOWS stattfinden indem NATURAL als separater Task geladen wird 16 1 2 2 Teil B Vorf hrung der Tools Im zweiten Teil des Vortrags wurden die Werkzeuge an einem Beispiel praktisch vorgestellt Nur hier wurde auch das vierte Programm Aud Nat gezeigt Dieses erkennt nach Analyse der Source diverse ineffektive Programmteile z B ungeschickte NATURAL Calls mehrere Anweisungen pro Zeile 16 1 3 Erfahrungen mit NATURAL for WINDOWS 2 1 1 Nach einer Pause stellte uns Herr L Donath von der Fa Samsung die in seinem Haus gesammelten Erfahrungen bei der Entwicklung eines Info Management System mit NATURAL for WINDOWS vor DESKRIPTOR Nr 18 19 vom Januar 1995 SAG Benutzergruppe Deutschland SAG Benutzergruppe Deutschland Arbeitskreisprotokolle NATURAL AK Ost Minutes of the Special Interest Groups Proc s verbal de l Assembl e des sous groupes In der Berliner Niederlassung von Samsung werden Farbbildr hren gefertigt deren Produktions und Qualit ts berwachung durch ein neues Info Management System dargestellt werden sollte Bei Samsung werden 120 Terminals und ca 65 PC s von DEC VAXEN und UNIX Rechnern mit Daten versorgt Ziel war die Scha
304. teil des Freigabeverfahrens sind Ferner referierte Herr Rausch allgemein ber die Erzeugung und Verwendung aktiver Referenzen NATURAL Xref 3GL Xref und erl uterte den Nutzen der verschiedenen M glichkeiten anhang praktischer Problemstellungen In diesem Zusammenhang wurde folgendes Problem diskutiert Wenn man im Structured Mode das gesamte DDM in eine LLDA einbindet erh lt man bei der Auswertung der Xref Daten generell alle Felder des DDM s obwohl viele Programme logisch nur einen Teil der Felder benutzen wird Anders im Rep Mode Eine andere M glilchkeit besteht darin je nach Funktionalit t individuelle LDA s zu f hren Somit w re die Anwendung aus logischer Sicht besser strukturiert Dem steht allerdings ein h herer Pflegeaufwand gegen ber Zu beachten ist au erdem der Performance Aspekt globale Format ID Aufwand beim De Komprimieren Somit erscheint die Probleml sung nur im Einzelfall m glich 24 1 13 TOP 11 PREDICT und Security Demo des Entire Security Servers Vortrag von Herrn H fer SAG siehe Anlage 6 Die SAG verfolgt mit der Einf hrung des Entire al Servers ESS folgende Ziele einheitliches Security System f r alle SAG Produkte aber auch von Nicht SAG Produkten und kundeneigenen Anwendungen CALL bzw CALLNAT Schnittstelle Security f r Client Server Systeme Der Zugriffsschutz wird dabei auf folgenden Ebenen m gllich sein Funktion Objekttyp Objekt
305. tekturen unterst tzt und beispielsweise den Einsatz als verteiltes System erlaubt ENTIRE SQL DB kann in Firmen jeder Gr e und in allen Branchen eingesetzt werden und l t sich sowohl auf Einprozessor Maschinen als auch auf Mehrprozessor Plattformen nutzen Minimaler manueller Pflegeaufwand SQL DB QUERY SQL Schnittstelle SQL DB EASY Benutzerschnittstelle ADABAS D ENTIRE SQL DB Datenbank Kern DOMAIN Data Dictionary SQL DB UTILITY Dienstprogramme SQL DB LOAD Systemdatei Transfer SQL DB PRECOMPILER Umsetzung in 3GL Sprache kompletter Wegfall der Reorganisation volle SOL Unterst tzung sehr gute Performance und nicht zuletzt die einfache Bedienung bei hoher Funktionalitat das sind nur einige der vielen Vorz ge die ENTIRE SQL DB auszeichnen MaK DATA SYSTEM hat bereits sehr gute Erfahrung mit diesem System sammeln k nnen 36 4 2 Allgemeine Angaben Vorkenntnisse ENTIRE SQL DB ist ein Datenbanksystem f r den Einsatz im operationalen Produktionsbetrieb und f r die individuelle Datenverarbeitung Die Datendefinition Datenbearbeitung und auch der Zugriffsschutz erfolgen ber eine am SQL Standard orientierte Kommandosprache Zum Leistungsumfang von ENTIRE SQL DB geh rt ein Transaktionskonzept mit Logging und Zugriffschutz bis auf Feldebene Damit lassen sich sehr differenzierte Zugriffsberechtigungen realisieren und alle Daten wirkungsvoll vor unberechtigter Einsicht sch tz
306. tenbanken nen 126 38 1 4 Insid amp ADABAS u un sg Renee ere 126 38 1 5 ADABAS Performance Guide 126 38 2 NATURAL ANA geed Er a ae EE eee eT 126 38 2 1 Einf hrung in die Programmierung mit NATURAL 126 38 2 2 Effiziente NATURAL Programmierung nennen 126 38 2 3 Inside E TEE 126 38 2 4 NATURAL for Workstations nen 126 38 2 5 NATURAL 2 Tips amp Technioues nenn 127 38 2 6 NATURAL 2 2 Developers Handbook nn ern nnnnn 127 38 2 7 NATURAL 2 Study Guide siens 127 38 2 8 NATURAL 2 2 Enhancements for Programmers sssessseeeneeneeneeereeererrereereeeeeene 127 38 2 9 Advanced NATURAL Study Guide nn 127 38 2 10 Developing Systems in NATURAL 127 38 2 11 NATURAL 2 for VMS Developers Handbook nennen 127 38 2 12 NATURAL 2 for VMS Study Guide cccccceccceeeeeeeeeeeeceeeeeeeeeeeneeeeeeseeeeeteeens 127 38 2 13 NATURAL 2 for DB2 Developers Handbock sn nnnnnnennnnnnn nenn 127 38 2 14 NATURAL 2 for DB2 Study Guide 127 38 2 15 NATURAL CONSTRUCT 22402244440rnnsnnnnnnnennennnennnnnnennnnnennennnnnnnenen nn 127 38 2 16 Introduction to SUPER NATURAL 127 38 3 PREDIGCT EE 127 38 3 1 Effizienter Einsatz von PREDICT sise 127 38 3 2 Introduction to PREDICT 3 128 38 3 3 PREDICT Application Development Guide cccceeeeeeeeeeeee eee eeeeeeeeeeeeseeseeeees 128 DESKRIPTOR Nr 18 19 vom Januar 1995 SAG Benutzergruppe Deutschland
307. terst tzung f r ausgew hlte Branchen wie Versicherungen Banken Industrie und Handel als Direktor Internationales Branchenmarketing intensi vieren Er wird direkt an das Vorstandsmitglied Romin Neumeister berichten Die fr heren Gesch ftstellen wurden in Regionalbereiche zusammengefa t Der Regionalbereich Nord wird durch die Gesch ftsstellen D sseldorf Hamburg und Hannover der Bereich Mitte durch die Gesch ftsstellen Darmstadt Berlin und Leipzig und der Bereich S d von M nchen Stuttgart und N rnberg repr sentiert Zus tzlich werden f r die Betreuung von Gro kunden Account Teams eingerichtet und ab 1995 wird eine Branchenorientierung mit Zielrichtung Versicherungen Industrie Handel sowie ffentlicher Dienst angestrebt Ab 1 10 94 gibt es einen neuen Leiter Zentraleuropa Gerhard J rg zuvor Gesch ftsf hrer der Apple Deutschland GmbH ist praktisch Chef der SAG Deutschland erh lt Prokura und berichtet direkt an Romin Neumeister Da sich die SAG zur Zeit noch in der Umorganisation befinde ist die oben aufgezeigte Struktur noch nicht endg ltig SAG Benutzergruppe Deutschland DESKRIPTOR Nr 18 19 vom Januar 1995 25 SAG Benutzergruppe Deutschland SAGGROUP Germany Groupe allemand des utilisateurs des produits de SAG ff A j C4 Zo KO X 26 DESKRIPTOR Nr 18 19 vom Januar 1995 SAG Benutzergruppe Deutschland SAG Benutzergruppe Deutschland Arbeitskreisprotokolle DBA I Arbeit
308. thansa eingebettet ist und aus welchen Komponenten sie sich zusammensetzt Die Anwendung l uft in einer TSO ISPF Umgebung Zur Datenpflege und f r Detailabfragen dient eine NATURAL Applikation Reports werden mit Hilfe von QMF erstellt Mit Hilfe von Bildschirm Hardcopies wurde der NATURAL Dialog am Beispiel der DB2 Plan Maintenance vorgestellt Anschlie end zeigte Herr Schanzenb cher einige m gliche Reports z B Kritische Strukturen im DB2 Auswertung von PLAN_TABLES Auswertung von VCAT Informationen Auswertung von SMF Informationen Anlage 2 19 1 4 Auswertung der Statistiken des global Buffer Pools R Granacher Der globale Buffer Pool ist ein in der CSA bzw ECSA angelegter Speicherbereich in den 80 DESKRIPTOR Nr 18 19 vom Januar 1995 SAG Benutzergruppe Deutschland SAG Benutzergruppe Deutschland Arbeitskreisprotokolle NATURAL IMS DC AK Deutschland Europa Minutes of the Special Interest Groups Proc s verbal de l Assembl e des sous groupes NATURAL Objekte Programme Maps etc ladt um sie dort auszuf hren Die Objekte bleiben nach der Ausf hrung im Buffer Pool erhalten solange sie nicht aus Platzmangel durch spater angeforderte Objekte berschrieben werden m ssen Durch die Nutzung des Buffer Pools k nnen somit die Os auf die NATURAL System Files reduziert werden Das NATURAL Utility SYSBPM ist die Online Schnittstelle zur Verwaltung des Buffer Pools Unter and
309. ti Barby Naaf Schaffh Verteiler alle Mitglieder Hr Poppi SAG Dietikon Hr Sletta franz sprachiger AK Hr Storr Redaktion Deskriptor Tagesordnung 1 Protokoll letztes Protokoll Protokollf hrer Nr 11 bestimmen 2 Vorstellung Firma MILDAT 3 Client Server Pr sentation Firma MILDAT Erfahrung der Mitglieder Wahlen Neuer AK Vorsitzender Undocumented Features Einsatz von Rules Einbindung von Editoren in Applikationen Erfa Probleme C E s Nachste Sitzung Ort Zeit Themen gt Oo 1 21 1 1 Protokoll 21 1 1 1 Letztes Protokoll Die Sitzung wird von Herrn Heeb um 10 00 Uhr er ffnet Er begr t alle Anwesenden insbesondere auch Herrn Poppi von der SAG Herr Cortali wird in Zukunft anstelle von Herrn L thy die Bank Vontobel im NAK vertreten Ebenfalls neu dabei ist Herr Bur von der Solothurner Kantonalbank anstelle von Herrn Obrecht Zum erstenmal dabei ist Herr V gdi Schwei zerische Treuhand Gesellschaft Er stellt sich und die Firma kurz vor Weil einige neue Gesichter dabei sind wird eine kleine Vorstellungsrunde eingeschoben Zum letzten Protokoll werden keine Einw nde erhoben Herr L thy erkl rt da auf seine Anfrage an Herrn Storr Redaktion Deskriptor betreffend einer Protokollvorlage auf Diskette nicht reagiert wurde Das letzte Protokoll und auch die folgenden werden aber nun in einem einheitlichen Rahmen auf Diskette festgehalten
310. und Administration Herr Tiemann U a wichtig sind neue Security Preise ein Preis f r das Gesamtpaket Security NSC kann auch alleine gekauft werden Wer bereits NSC hat und das Gesamtpaket jetzt haben m chte zahlt nur die Differenz dazu Herr Geier Herr N tzold EWAG und Herr Raepke VDI kommen nicht mehr zum nachsten NATURAL AK Herr Dr Schubel es sollten einmal alle NATURAL AK s gemeinsam eingeladen werden um die Teilnehmer und Betreuer kennenzulernen Man k nnte eine gemeinsame Sitzung abhalten und anschlie end k nnten die regionalen AK s tagen Die SAG sollte Gastgeber sein das Programm von diesem AK gemeinsam mit den anderen AK Sprechern ausgear beitet werden Stattfinden k nnte dies entweder bei der SAG in Darmstadt oder in einem Hotel 2 Tage mit einer bernachtung In der anschlie enden Diskussion dar ber wurde festgestellt da es eine Tagung mit fachlichen Beitr gen f r alle AK s sein mu dies w re eigentlich eine Aufgabe f r den Vorstand der Benutzergruppe der aber leider nicht reagiert Die Einladung m te breiter gestreut werden nicht nur auf AK Mitglieder Terminvorstellungen Fr hjahr oder Herbst 1995 Kurz entbrannte wieder eine Diskussion ber den Beitritt zur Benutzergruppe denn manche Ak Teilnehmer sind aus rechtlichen Gr nden noch nicht beigetreten Verein Beitr ge Ort und Termin des n chsten Arbeitskreises 9 11 11 1994 bei der Firma Schering in Berlin w
311. ung Vorstellung neuer AK Teilnehmer Verwaltung von Fluktuation im AK Frau Bub Ficht begr t als AK Sprecherin den Arbeitskreis und er ffnet damit die 20 Sitzung Als neue AK Teilnehmer stellen sich vor Herr Schmidl von den Stadtwerken M nchen Herr Rose von der Firma Richard Borek Braunschweig Herr Hartmann von der Stuttgarter Lebensversicherung Herr Kretschmar bernimmt die Vertretung der Leonberger Bausparkasse im AK F r neue Mitglieder erinnert Frau Bub Ficht an die offizielle Anmeldung bei der SAG Benut zergruppe welche die Anmeldungen an Herrn Gehring weiterleitet der die Adressenliste der AK Teilnehmer verwaltet Ein eventuelles Ausscheiden von Firmen soll m glichst fr h bekanntgegeben werden um ein sofortiges Nachr cken von Bewerbern auf der Warteliste zu erm glichen 24 1 2 TOP 2 Festlegen des Protokollf hrers Festlegen der Tagesordnung Neuwahl des AK Vorsitzes Herr Susetzky vom Bayerischen Landesamt fur Versorgung und Familienf rderung Munchen bernimmt die Protokollf hrung TOP 7 der vorl ufigen Tagesordnung wird bis auf weiteres zur ckgestellt Herr R hm PREDICT Einsatz bei Comparex TOP 8 der vorlaufigen Tagesordnung Herr H fer Namenskonventionen und Keyword Konzept der SAG Beschrankung auf Namenskonventionen Das Keyword Konzept soll bei der nachsten Sitzung am Beispiel der Dokumentation von PREDICT mit PREDICT erlautert werden TOP 12 wird
312. ungen herausgeben Mitgliedschaft Erwerb Beitr ge Rechte Mitglied kann jede Person Gesellschaft oder rechtsf hige Organisation werden die ein Produkt der SOFTWARE AG Darmstadt benutzt oder bestellt hat 3 2 3 3 3 4 4 2 Die Mitgliedschaft berechtigt e zum Besuch der Arbeitskreise e zum Bezug der Zeitschrift DESKRIP TOR und e zur Teilnahme an allen Veranstaltun gen der Benutzergruppe Zur Bewerbung auf Mitgliedschaft ist ein schriftlicher Antrag an die Gesch ftsstelle oder den entsprechenden Arbeitskreis notwendig ber die Aufnahme von Mitgliedern entscheidet der Arbeitskreissprecher oder der Vorstand Jede Gesellschaft oder rechtsf hige Organisation benennt schriftlich pro Arbeitskreis einen Repr sentanten der das Mitglied in allen Belangen der ARGE vertritt und dessen Stellvertreter Ein Wechsel ist der Gesch ftsstelle schriftlich anzuzeigen Die Mitgliedschaft ist beitragsfrei Die ARGE erh lt freiwillige Zusch sse von ihren Mitgliedern und SOFTWARE AG Die Verwaltung der Mittel wird durch die SOFTWARE AG durchgef hrt Erl schen der Mitgliedschaft Die Mitgliedschaft wird beendet durch a Erkl rung des Austritts b Wegfall der Voraussetzungen nach 3 1 ohne da es einer K ndigung oder Austrittserkl rung bedarf Alle Mitglieder sind verpflichtet die Gesch ftsstelle unverz glich von dem Wegfall ihrer Mitgliedschaftsvoraussetzungen zu unterrichten Ausschlu
313. ungsf higen Systemen gespeichert Zuk nftig ist mit weiterem Ausbau dieser so genannten Client Server Technologie bei Krupp MaK zu rechnen Netzwerkfahige PCs oder Workstations k nnen heute problemlos zwischen dem Dort munder Rechner und den Vor Ort Systemen hin und hergeschaltet werden U a haben die DV Ausbildungspl tze von MaK DATA SYS TEM solche Umschalteinrichtungen denn die Schulungsangebote beziehen sich sowohl auf Gro rechner wie Client Server und PC Technik 36 3 NATURAL auf allen Plattformen Bei der Beurteilung einer Software der 4 Generation 4GL ist die Einsatzbreite ein entscheidendes Kriterium Im Rightsizing Zeitalter in dem die Portabilit t das Ma aller Dinge zu sein scheint ist NATURAL vielen Konkurrenten in puncto Plattformvielfalt ein gro es St ck voraus NATURAL ist in der aktuellen Version 2 2 auf dem Grokrechner f r die g ngigen Betriebssysteme auf IBM Siemens etc verf gbar und kann von dort auf verschiedene Datenbanken zugreifen Neben dem SAG Datenbanksystem ADABAS sind Zugriffe auf DB2 DL I SQL DS und VSAM alle IBM sowie SESAM ISAM Siemens m glich Auf der UNIX Plattform werden von NATURAL die verschiedensten Derivate HP UX AIX SINIX SCO UNIX etc unterst tzt Als Datenbank steht hier ebenfalls ADABAS zur Verf gung Zus tzlich bietet die SAG ein relationales DB System an das zun chst ENTIRE SQL DB hei t und sp ter in ADABAS integriert werden soll D
314. universell anwendbar werden Es werden dann Workshops f r das DV Controlling angeboten Das Problem des Arbeitskreises bzw der Datenbankverwalter ist es aber die richtigen Zahlen aus ADABAS zu erhalten Ein Weg dazu ist nach Meinung des Arbeitskreises die bergabe der logischen Il O Anzahl im USER QUEUE Element REVIEW wird in der nachsten Version SMF Satze schreiben 3 2 6 Erfahrungsaustausch Schering ADABAS 52 6 seit August 94 ohne Probleme ADABAS 5 3 2 sollte It Ank ndigung SQL fahig sein kann aber nicht mit ANSI SQL Statements verwendet werden Da ADASQL nicht weiterentwickelt wird und f r SQL Programme ENTIRE SQL geb h renpflichtigt n tig ist kommt ein SQL fahi ges DB System zum Einsatz Das multiprozessorfahige ADABAS ADA SMP ist f r MVS ESA nur in Verbindung mit der kostenpflichtigen ESA Option zu erhalten Wurde bereits ADACSH erworben schie t die ESA Option ein wird hingegen ADASMP kostenlos abgegeben ADACSH und ADASMP schlie en sich gegenseitig aus In ADABAS 5 2 6 wurde das UQE Handling ge ndert Nach der Eingabe von STOPI werden die User nicht gel scht Datenzentrale Schleswig Holstein ADABAS 5 2 3 in Produktion mit ADAESI ADABAS 5 3 2 ist bestellt ADABAS unter UNIX wird getestet Downsizing wird berlegt auf SINIX 5 4 1 MX300 debis ADABAS 5 2 3 in Produktion mit asynchroner Buffer Flush ADABAS 5 3 2 Beta Tester im Dez 94
315. ur MVS realisiert als ein Nukleus fur Update parallel zu mehreren anderen f r Read Only Wieweit dabei Buffer Pools inhaltlich koordiniert sind bleibt zunachst unklar 5 1 8 Vortrag Reengineering Herr Becker berichtet aus T tigkeit und Erfahrungen der CSC GmbH in Reengineering Projekten Unterlagen dazu will Herr Becker direkt an die AK Mitglieder versenden Der Vortrag ist in 3 Hauptabschitte gegliedert Begriffe und Theorie Prozedur des Reengineering Erfahrungen Im anschlie enden Gespr ch ber Entscheidungskriterien wann Reengineering wann Neukonzeption betont Herr Becker seine Einsch tzung Designprobleme einer Anwendung sollten mittels Reengineering berwindbar sein funktionale Probleme nicht Praktiker neigen zur Neukonzeption die ist aber mit dem Risiko einer Fehlentwicklung verbunden Reengineering kann fr hzeitiger berpr fbare und nutzbare Teilergebnisse liefern 5 1 9 Vortrag SAGnet Vortrag und praktische Demonstration des neu angebotenen Informationssystems f r Kunden der SAG Herr Krapf SAG Unterlagen im Anhang Technischer Betreiber ist die Firma CONNECT California USA Anbieter Vertragspartner und inhaltlich zustandig ist die SAG Die Supportleistung der SAG ist davon unber hrt Neben den Nutzungsgeb hren fallen Telefongeb hren an bis zur n chsten SAG Gesch ftsstelle Die Diskussion Kritik am Aufwand des Produktes Windows Spielereien ein einfach
316. utzergruppe Deutschland Europ ische SOFTWARE AG Benutzergruppe European SOFTWARE AG Users Group Groupe europ en des utilisateurs des produits de SOFTWARE AG 1 1 2 Anschrift Address Adresse SAGGROUP Europe Cemes clo SOFTWARE AG Mr Dieter G Klanke Uhlandstr 12 D 64297 Darmstadt Central European amp Middle Eastern FTWARE A SS i Group 49 6151 92 1850 Language German English Spain 49 6151 92 1373 Language German French 49 6151 92 1608 and 49 6151 92 1602 E 31 1720 43772 Mailbox Bulletin Board SAGnet SAGGROUP EUROPE see note CProposal Council Executive Committee All SAGGROUPs Presidents SAGGROUPS Name Company Phone Fax Mr Peter Detter Merkur Wechselseitige 43 316 8034 205 amp Versicherung 43 316 8034 534 Neutorgasse 57 SAGnet SAGGROUP A A 8010 Graz Mr Torben Nyman Copenhagen Re 45 45 96 78 24 amp Nielsen 4 Lyngby Hovedgade 45 45 96 75 75 amp DK 2800 Lyngby 45 45 93 14 69 SAGnet SAGGROUP DK France Mr Michel Beltran A roports de Paris 33 1 49750820 Division DICED 33 1 g Paris SAGnet SAGGROUP F Germany Mr Dieter W Storr MaK DATA SYSTEM 49 6196 643119 amp Herrngasse 5 49 6196 643119 D 65812 Bad Soden SAGnet SAGGROUP D Israel Mrs Miriam Man National Insurance Institute Jerusalem 972 2 70976 amp Mr Rony Warshavski Haifa 972 4 647517 SPL SAG Israel 972 5335511 OR Jehuda SAGnet SAGGROUP IL
317. va porter une partie de ces ap plications vers ses VAX dont elle assure l exploitation Les applications port es seront plus particuli rement celles de la gestion in dustrielle Cette migration a pour but de r duire les co ts et de se rapprocher de la PAO qui est d j sur VAX Il pourra exister des applications partag es entre les VAX et I IBM Actuellement Potain n a aucune exp rience des produits Software AG sur VAX Vetrotex Vetrotex qui est un client Software AG sur IBM et sur VAX avait toute sa partie VAX de fig e depuis plusieurs ann es En effet un applica tion industrielle une fois mise en service ne subit pratiquement plus de modifications car les mat riels ou elle pilote n amp voluent pas Les versions en service sont donc NATURAL 1 et ADABAS 2 Vetrotex revient au GUPS pour reprendre contact avec le monde Software AG sur VAX Aire informatique Soci t de service Aire informatique commer cialise des progiciels de paie et de comptabili t Cette soci t et actuellement au d but de la migration d un de ces progiciels vers IBM pour un client en Belgique Il existe galement des ventualit s pour une autre migration mais vers UNIX cette fois Letraset Letraset assure tous des d veloppements en NATURAL ADABAS sur VAX la version 216 de NATURAL a enfin am liorer les temps de r ponse de l diteur de map lors du d velop pement mais pas lors de l ex cution A roports de
318. van Kim WH amp O International Vertrieb MaK DATA SYSTEM 1994 260 Seiten 38 4 UNIX 38 4 1 UNIX Systemarchitektur und Programmierung Hieronymus Andreas Verlag Vieweg 1993 246 Seiten DM 68 Das Buch besch ftigt sich ausf hrlich mit dem inneren Aufbau von UNIX Systemen es werden die grundlegenden Datenstrukturen und Algorithmen f r die Verwaltung von File Systemen Prozessen und des Speicher managements vorgestellt und erl utert Mit diesem Wissen ist es m glich die Unter schiede zwischen den einzelnen UNIX Varianten zu erkennen und zu beurteilen Das Buch ist dem Leser somit eine Hilfe sich in der Vielfalt der verschiedenen UNIX Systeme zurechtzufinden Das Buch wendet sich an alle die UNIX Systeme verwalten die Programme unter UNIX entwickeln oder einfach Interesse an den inneren Abl ufen eines UNIX Systems haben Inhaltliche Schwerpunkte sind gt Standardbibliothek gt Das UNIX File System File System Wartung Die Verwaltung der Prozesse gt Speicherverwaltung gt Programmbeispiele 38 4 2 UNIX Das Betriebssystem und die Shells Eine grundlegende Einf hrung Kannemann M Sc Klaus Verlag Vieweg 1992 471 Seiten DM 98 Nichts vergleichbares gab es bisher in der UNIX Literatur Sprachlich und technisch auf h chstem Niveau versteht es der Autor UNIX in den klassischen Begriffskategorien des Applied Systems Engineering verst ndlich darzustellen Dabei ist es erkl
319. ve Committee Direction Firma 2 Company Fax Soci t Mailbox PC Funktion Function Responsable President Larry Godec Nissan Motor 1 214 556 4113 amp Past President Vice President Secretary Deborah J Goltra Product Representatives Functional Area Representatives FARs 1 512 471 001 amp DPCLM UTXDP DP UTEXAS EDU Int SAGGROUPAE SAGnet Application Development FAR Jim Hill Nancy Donelly Charles L McClenon Acceptance Corp 1 214 556 4113 J Irving Texas Washington State University Pullman WA Lechmere Inc Woburn MA Texas Workers Comp Comm Austin TX University of Texas at Austin SAGGROUPPRES SAGnet 1 509 335 0555 amp 1 509 335 0540 8 SAGGROUPPP SAGnet HILL WSUVM1 BITNET hill wsuvm1 csc wsu edu Internet 1 817 935 8340 x1708 amp 1 817 933 8033 SAGGROUPVP SAGnet 1 512 448 7994 2 1 512 440 3941 EJ SAGGROUPSEC SAGnet 471 5746 EI C E Coordinator Database FAR Decicion Support FAR Kelly Jones Greg Dzieweczynski Wendy Thompson Leaseway National Service Corp Beachwood OH State of Minnesota St Paul MN Rochester Institute of Technology Rochester NY 1 216 765 5659 amp 765 5666 SAGGROUPCE SAGnet 1 612 296 6360 amp SAGnet 1 716 457 6983 457 5306 296 6362 I SAGnet Middleware FAR Robert Bob Becker ISSC Foremost Insur
320. velles versions et le pro duit NEW NATURAL ENGINEERING WORK BENCH tr s int ressant Un grand Merci a Bjorn Sletta pour ce compte rendu tr s complet 34 1 7 DIVERS La European User Conference aura lieu du 24 au 27 avril a Strasbourg Bj rn Sletta ou Yvan L rencik nous fera un rapport sur cette conf rence lors de la prochaine session Bjorn Sletta a r pondu comme convenu au Groupe Europ en 34 2 Proc s verbal de l Assembl e du 16 juin 1994 L assembl e s est tenue le jeudi 16Juin 8 heures 30 dans la salle M 405 de l Organisa tion Mondiale de la Sant Gen ve Soci t s pr sentes AVS Banque Scandinave en Suisse OMPI WIPO OMS WHO SAG Le pr sident M Bj rn Sletta a souhait la bienvenue a tous 34 2 1 ACCEPTATION DU PROCES VERBAL DE LA SEANCE DU 17 MARS 1994 Sous article 4 DRIVE D est remplac par DRIVE 2 A la suite de ce changement le proc s verbal est accept l unanimit 34 2 2 NATURAL VISION SAG n a pas pu faire la pr sentation sur NA TURAL VISION SAG a promis de la faire la prochaine s ance soit le 27 octobre 1994 34 2 3 QUESTIONS ET REPONSES DE SAG a Il n y avait pas de questions saillantes b SAG a conseill la s ance de ne pas utiliser le param tre DRIVE pour les op tions de RESTORE dans ADASAV avec le 7 g param tre FMOVE a ne marche pas mais de faire le concatenation de tous les DSNs ba
321. vitaten seit der letzten Sitzung 3 Vortrag Uber Performance im UNIX Bereich Herr Storr 4 Neues C E Request Verfahren Herr Neitzert 5 Accounting bei der SAG Herr Schmidt 6 Erfahrungsaustausch 7 Verschiedenes 8 Sonstiges 9 Umstellung Client Server Herr Kraus 10 ADABAS C und D Herr Peat 3 2 1 Allgemeines Begr ung durch den Stellvertretenden AK Vorsitzenden Herrn Dammann Genehmigung des Protokolls der 31 AK Sitzung in Frankfurt Herr Lampl Bundesstelle fur Fernmeldestatistik tritt aus dem AK wegen Wechsel auf ein anderes Datenbanksystems aus Fa Thyssen nimmt in Zukunft wieder an AK Sitzungen teil Die Datenzentrale Schleswig Holstein vertreten durch Herrn Schwade nimmt an den AK Sitzungen wieder teil 3 2 2 2 Aktivit ten seit der letzten Sitzung 20 Jahre ADABAS Arbeitskreis Internationales Meeting in Stra burg Europ ische Benutzergruppe soll gegr ndet werden Dabei ist noch ungekl rt wie dies evtl finanziert werden soll Die meisten europ ischen Benutzergruppen entrichten Beitr ge DESKRIPTOR Nr 18 19 vom Januar 1995 SAG Benutzergruppe Deutschland SAG Benutzergruppe Deutschland Arbeitskreisprotokolle DBA I Arbeitskreis Minutes of the Special Interest Groups Proc s verbal de l Assembl e des sous groupes Die SOFTWARE AG hat durch Herrn Klanke zugesagt den Deskriptor ins Englische zu bersetzen Bei einer Sitzung sagte
322. vom 19 Mai 1994 Ausrichter und Ort SOFWARE AG Darmstadt Vorsitz Herr Hell MaK DATA SYSTEM Kiel Protokoll H Aulbach Kassen rtzl Vereinigung Teilnehmer Herr Rudi Aulbach Kassenarztliche Vereinigung Nord W rttemberg Herr Rainer Blanquett HZD Wiesbaden Frau Eleonore Braun TH Darmstadt Herr Davidson TH Darmstadt Frau Marion Gravel Bosch Telecom Herr Harald Hell MaK DATA SYSTEM Herr Detlef Krause H ttenwerke Krupp Mannesmann Herr Ingo Neumann Kirchliches Rechenzentrum Hannover Herr Frank Reichelt Bosch Telecom Herr Harald Ritz TH Darmstadt Herr Volker Schaefer Citti Handelsges mbH Herr Ingo Schwarz HZD Wiesbaden Herr Klaus Spruck KGRZ Gie en Herr Dieter Storr MaK DATA SYSTEM Herr Wilfried Tralle TH Darmstadt 9 1 1 Organisatorisches Das Protokoll der letzten Sitzung wurde genehmigt Die Satzung wurde ebenfalls genehmigt Anlage 2 Der AK bleibt auch offen f r Windows Anwender Der Arbeitskreis wird auf Wunsch der Teilnehmer weiterhin eint gig abgehalten In mehreren Firmen ist dies die einzige Form die genehmigt wird 9 1 2 Bericht zur SAG Konferenz Stra burg Schwerpunkt des f r den AK relevanten Spektrums bildeten die Entire Produkte Entire Distribution Service Entire Access Entire Security sowie Adapt Standards ohne PREDICT 9 1 3 Umstellung einer monolithischen ADABAS NATURAL Anwendung auf Client Server Betrieb in einer heterogenen Umgebung Herr Hell Krupp M
323. vorschlage Termin des nachsten Treffens Open Forum 19 1 1 Begr ung Verabschiedung des Protokolls der letzten Sitzung Nach der Begr ung durch den AK Leiter Rene Granacher wurde die Tagesordnung besprochen Herr Granacher wies darauf hin da der Punkt Weiterentwicklung von NATURAL DB2 unbeabsichtigt durch Kopieren der Tagesordnung des 3 Treffens in die heutige Tagesordnung gelangt war Als Referent zum Thema Swap Pool Roll File und SYSTP wurde Herr Schmidt benannt Das Protokoll des 3 Treffens vom 22 Deufhtember 1993 wurde verabschiedet Anschlie end bat R Granacher die He RENNEN Duss Si Sh oppad ihre Aufgabengebiete ste kurz vorzu Henke KE PREDEM mit NATURAL DB2 M Deugtidtithansa Frankfurt or EE Her s Schmidt aut den Pu mkt Bay RRR ER AOINE A UAL UV APR ERA Ih M nchen lagen nicht vor Statt dessen erl uterte Herr Schmidt in welchen Zeitr umen neue SM Levels bzw neue Versionen von NATURAL und seinen Subprodukten erscheinen sollen SAG Benutzergruppe Deutschland DESKRIPTOR Nr 18 19 vom Januar 1995 SAG Benutzergruppe Deutschland Arbeitskreisprotokolle NATURAL IMS DC AK Deutschland Europa Minutes of the Special Interest Groups Proc s verbal de l Assembl e des sous groupes F r 8 94 ist NATURAL 227 angek ndigt Hierbei handelt es sich wahrscheinlich um das letzte SM Level von NATURAL 2 2 In 1995 wird mit NATURAL 2 3 gerechnet ebenso mit der Version 2 3 des
324. wie Nukleus Probleme verursacht durch Einsatz von SAP V5 2 6 im Test geplant IDUNA NOVA ADABAS 5 1 9 in Produktion dabei Probleme mit SUPER Feldern im Test V5 2 6 Deutscher Ring ADABAS 5 2 5 im Einsatz ADAMINT verursacht Fehler wegen Command Option 1 2 Landesbank Hessen Th ringen In Produktion ALDABAS 5 1 8 in Test 5 2 5 Bank Vontobel siehe TOP5 3 1 7 ADABAS 5 3 2 BETA Test Frau Grahlmann debis Frau Grahlmann berichtet ber den BETA Test mit ADABAS 5 3 2 siehe Anlagen Dabei nahmen die Herren Naujog und Krapf SAG zu folgenden Punkten Stellung Kompatibilit t bez glich 5 3er und 5 2er SVC f r MVS gegeben f r SIEMENS nicht TESTMODE reiner Syntax Checker f r ADABAS Utilities Einsatz DELTA SAVE entspr Module m ssen assembliert werden jedoch ist V5 3 2 Voraussetzung daf r Lieferung ca Ende 1994 Ab wann ist Abwartssuche L3 L9 m glich ab ADABAS V 6 Wann wird ADARAI verf gbar sein LIST Funktion bereits ab V 5 2 x m glich vollstandige Implementierung ist ab V5 3 zu erwarten 3 1 8 Accounting Formulierung eines Requests a User Queue Element erweitern um Log I O s CPU Zeit RACF Userid b Ber cksichtigung von Utilities AOS c Schnittstelle bei Abbau des UQE s z B UEX4 Datei schreiben ADABAS File d Recovery F higkeit bei Absturz SPIE STAE UEX Herr Birke wird einen entsprechenden Request an die SOFTWARE AG richten und auf di
325. wird die C E s die im System SMARTCES sind Herrn Jager vorab zur Verf gung stellen spatestens aber bis 30 September die endg ltigen C E s da bis dahin auch wohl die Listengenerierung funktionieren wird Frau Reichel ist die C E Administratorin bei der SAG und unter der Telefon Nr 06151 92 1983 erreichbar Im NATURAL AK wurde anschlie end diskutiert wer eigentlich jetzt im Augenblick entscheidet welcher C E akzeptiert wird Die Herren Dr Schubel und M nckemeyer u erten den Verdacht da die Altkunden mit ihren C E s wohl nicht so interessant seien da im Moment der Kompatibilit t NAT2 2 auf UNIX Mainframe eine wesentlich h here Dringlichkeit eingr umt w rde C E s seien jedoch weitgehend Betriebssystem unabh ngig deswegen sollten diejenigen Kunden auch wenn sie alt seien auch geh rt werden 12 1 4 Transaktionslogik bei einer verteilten Umgebung Herr Raepke VDI Folien siehe Anlage 2 1 7 Herr Raepke besch ftigte sich eingehend mit der Problematik von Updates innerhalb einer Transaktion wenn die dazugeh renden Daten verteilt sind d h eine Datei befindet sich auf dem Host w hrend die andere auf einem weiteren System liegt Das Hauptproblem liegt darin da das Programm auf verschiedenen Nuklei l uft von denen der eine vom anderen nichts wei 1 Folie je Datenbank wird ein ET abgesetzt wenn aber ein ET abgest rzt ist so ist die Transaktion unvollst ndig abgeschlossen Die
326. zing b Configuring and administering a LAN for ENTIRE NETWORK c Distributing Applications with ENTIRE d Moving IS into the 90s Conclusion de c Mettre l accent sur Pourquoi on fait du Distribu ted Computing et le Comment on d coule logi quement D mos de ESPERANT et ACCESS ENTIRE La plus int ressante tait celle d ESPERANT fa on 100 Windows pour acc der n im porte quelle base de donn es Relationelle Remplace SUPER NATURAL et utilise un Sys t me expert pour cr er les requ tes justes l administrateur cr e auparavant les joints entre tables ACCESS ENTIRE cr e des requ tes SQL en utilisant NATURAL Pr sentation ENTIRE CORRECTION Pr sentation NATURAL VISION Pr sentation NETWORK tr s int ressante Pr sentation ADABAS STAR Pr sentation PREDICT r le de PREDICT dans un environnement distribu tr s am bitieux RPC APPC SAG Benutzergruppe Deutschland DESKRIPTOR Nr 18 19 vom Januar 1995 115 Groupe romand des utilisateurs des produits de SAG Suissa gt Arbeitskreisprotokolle der franz sischsprechenden Lander Minutes of the Special Interest Groups of French speaking countries Proc s verbal de l Assembl e des sous groupes BROKER ont t pr sent s APPC est d sormais inclus dans BROKER Le proceedings vont arriver sur disquette Bj rn Sletta a promis de faire des copies pour les personnes int ress es SAG pr sente les nou

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