IGEL UD Benutzerhandbuch CE
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1. IGEL xXxenDesktop TEUA Welcome Log on to access your desktop User name Password Domain Log On Fress CTRL ALT L to begin Shutdown Bis zu dieser Anmeldemaske k nnen Sie das IGEL Setup mit Strg F2 aufrufen Nach erfolgter Anmeldung werden Sie zum gew nschten Xen Desktop verbunden von hier aus steht das IGEL Setup nicht mehr zur Verf gung 5 7 PowerTerm WebConnect PowerTerm WebConnect erlaubt den Zugang zu Anwendungen auf Windows Terminal Servern Virtuellen Desktops und anderen F r die Konfiguration geben Sie die Serveradresse an die Konfiguration des Servers selbst f r die Verwendung von WebConnect kann der Ericom Dokumentation entnommen werden http www ericom com doc QRG WebConnectGettingStarted pdf 5 8 PowerTerm Terminal Emulation Em 5250 Display v Innerhalb der Universal Desktop Firmware wird die Ericom Software PowerTerm InterConnect f r die Terminal Emulation verwendet Da es den Rahmen dieses Handbuchs sprengen w rde wird die Emulations Suite hier nicht ausf hrlich beschrieben Beachten Sie hierzu die entsprechende Dokumentation von Ericom Legen Sie zun chst eine neue Sitzung vom Typ Terminal Emulation an im Navigationsbaum werden die verf gbaren Setupseiten zu dieser Sitzung angezeigt e Emulation W hlen Sie aus der Liste den Emulationstyp des zu verbindenden Servers e Connection Tragen Sie den Hostnamen und weitere Verbindungsdaten ein e General Hier stehen P2. Fernadministration per IGEL UMS wird gel scht Letzteres kann auch ohne ein komplettes Zur cksetzen des Ger ts erfolgen indem Sie unter System Remote Management den Button Delete RM Certificate dr cken anschlie end kann der Thin Client erneut in der IGEL UMS registriert werden Copyright 2009 IGEL Technology Ver CE 6 02 100 07 2009 IGEL Universal Desktop Windows CE 15 IGEL Technology GmbH 5 Sitzungen Sessions Konfigurierte Sitzungen sind f r den Benutzer ber Desktopsymbole oder den Starter f r Sitzungen Application Launcher zug nglich oder k nnen so eingerichtet werden dass sie beim Systemboot automatisch gestartet werden und ggf auch bei Beenden der Sitzung erneut starten Autostart Restart 5 1 Browser Als lokaler Browser steht der Microsoft Internet Explorer zur Verf gung und ist ber das IGEL Setup zu Konfigurieren Auf der ersten Seite des Browsersetups aktivieren Sie den Internet Explorer und pflegen grundlegende Parameter wie Sitzungsname Startseite Gr e des Browsercache und die Verwendung eines Proxy Servers Manche Webseiten bieten f r mobile Ger te optimierte Alternativseiten die anhand der Browserkennung angesteuert werden Dieses Verhalten k nnen Sie ber den Parameter User Agent beeinflussen Sollen keine Alternativseiten geladen werden verwenden Sie bitte die Einstellung Windows XP Browser Session Internet Explorer active Session Mame Brauser Start Page
3. End beenden Zwei weitere Buttons erlauben das Herunterfahren bzw Neustarten des Systems Shutdown oder rufen das IGEL Setup auf Setup die Konfigurationsoberfl che der Universal Desktop Firmware Task Manager L uft eine Sitzung im Vollbildmodus so gelangen Sie mit der Tastaturkombination Strg Alt Entf in den Task Manager und k nnen von hier aus z B wieder zum Application Launcher wechseln oder auch die ausgew hlte Sitzung beenden Sollten Sie z B innerhalb einer RDP Sitzung den Windows Task Manager des Servers aufrufen m ssen Active Tasks Donwer Term WEIT Application Launcher myigel com Remote Desktop Thin Clients IGEL Technology USA amp Canada Internet Explorer Switch To End Task so verwenden Sie hierf r bitte die Kombination Strg Alt Ende weil das bliche Strg Alt Entf vom System des Thin Clients abgefangen wird Copyright 2009 IGEL Technology Ver CE 6 02 100 07 2009 IGEL Universal Desktop Windows CE IGEL Technology GmbH 4 Setup Im IGEL Setup lassen sich alle notwendigen Systemeinstellungen vornehmen sowie Sitzungen erstellen und konfigurieren Alle im Setup aufgef hrten Parameter sind auch ber die Universal Management Suite zu erreichen der Thin Client l sst sich also gleicherma en lokal wie per Fernzugriff verwalten Das Setup Fenster ist unterteilt in den Navigationsbaum auf der linken Seite und das Inhaltsfenster auf der rechten Igelsetup Ses
4. benachrichtigen den Benutzer bzw verlangen eine Best tigung von diesem z B Firmwareupdate Herunterfahren Neustart oder auch die bernahme ge nderter Einstellungen Sie k nnen diese Information abschalten derartige Aktionen werden dann direkt und ohne Best tigung des lokalen Benutzers ausgef hrt Das Zertifikat welches bei der Registrierung vergeben wurde kann lokal gel scht werden z B weil der urspr ngliche Server nicht mehr zur Verf gung steht und der Thin Client in einer anderen UMS Installation registriert werden soll Remote Management Enable User Information User Information Message Timeout E Delete HM Certificate not recommended 4 6 4 Ger tename Device Name Vergeben Sie einen Netzwerknamen f r Ihr IGEL Universal Desktop Ger t dieser wird z B auch in der Liste der Thin Clients in der Universal Management Suite angezeigt sofern Sie dort die Option bernahme Netzwerkname im UMS Administrator gesetzt haben Sollten Sie keinen manuellen Netzwerknamen vergeben wird z B der vom DHCP zugewiesene Name verwendet oder letztendlich der Defaultwert CE MAC Adresse 4 6 5 Zur cksetzen der Firmware Factory Defaults Wie ber das Bootmen so kann auch im Setup die Firmware in den Auslieferungszustand versetzt werden Bitte beachten Sie dass in diesem Fall alle Firmwareoptionen auf Defaultwerte gesetzt werden und alle zuvor angelegten Sitzungen gel scht werden Auch das Zertifikat f r die
5. 20000000n000n0nannnnnnnnn nun nun nenn 16 5 4 Citrix Program Neighborhood PNLite 22220020000000n0n0n0nn0n nun nun 17 55 CIHNX ICA SUNE M nenne 17 5 6 EE eege Eege 18 5 7 PowerTerm WebConnect 2 2202200200n000000n0nnun ann nn nnnn ann nun nn nun an nn nn nun nn nn 18 5 8 PowerTerm Terminal Emulation 2u020020020nn00n0nnunnunnunnn nun nn nn nun nnnnnn 18 5 9 VMware View uuuuu0uu00nnnnnnnnnnnnnnnunnnnnunnnn nun nun nun nun nun nunnunnunnunnunnunnunnunnunnunnunnunnnnunnnnnn 19 6 ZUR CKSETZEN AUF WERKSEINSTELLUNGEN uuusnnssennnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 20 Copyright 2009 IGEL Technology Ver CE 6 02 100 07 2009 IGEL Technology GmbH IGEL Universal Desktop Windows CE A 1 Einleitung Willkommen Herzlichen Gl ckwunsch zum Kauf eines IGEL Thin Clients mit Universal Desktop Firmware IGEL Thin Clients setzen sich aus aktueller Hardware und einem Embedded Betriebssystem zusammen welches je nach Produkt auf IGEL Flash Linux Microsoft Windows Embedded Standard oder Microsoft Windows CE basiert Wir tun unser Bestes um eine hochwertige Gesamtl sung zu liefern und versprechen Service und Support von gleicher Qualit t Die IGEL Universal Desktop Firmware Die Software oder Firmware jedes IGEL Universal Desktop Produkts ist multifunktional und enth lt eine gro e Sammlung an Protokollen f r den Zugang zu serverbasierten Digitalen Die
6. Clients an Sie k nnen sich sowohl an einem Router AP anmelden Port Type Managed oder auch eine Ad Hoc Verbindung zu einem anderen Endger t einrichten Stellen Sie noch den ben tigten Kanal f r die Funkverbindung ein und die Konfiguration des WLAN ist vollst ndig Bitte beachten Sie dass nur bestimmte WLAN Chips tze unterst tzt werden zur Zeit ist dies der Via Chip VT6656 der z B auch im optionalen WLAN Fu R der IGEL Universal Desktop Ger te Verwendung findet 4 4 Ger te Devices Sie k nnen verschiedene Peripherieger te wie Drucker oder USB Speichermedien an Ihren IGEL Thin Client anschlie en Die Konfiguration dieser Ger te erfolgt im Setupbereich Devices 4 4 1 USB Speicherger te Storage Devices Sie k nnen die Verwendung verschiedener Speicherger te zulassen oder ablehnen Soll ein USB Speicher in einer Session verwendet werden muss es zuvor hier aktiviert werden Igelsetup H Sessions User Interface USB Drive Control H Network Devices a Storage Devices USB Floppy Access Disabled ka o ESE USB Hard Disk Access Disabled v amp Printer USB CDROM Access Disabled aw F r den Zugriff stehen je nach Ger tetyp die Optionen Schreib Lesezugriff und oder Nur Lesezugriff zur Verf gung 4 4 2 Drucker Printer Drucker k nnen f r folgende Schnittstellen angelegt werden e LPT e Com1 Com2 e USB Printer e Netzwerk Je nach gew hlter Anschlussart stehen die zur Konfigurati
7. Many functions One device UNIVERSAL Firmware IGEL Thin Clients Oe Universal Desktop Benutzerhandbuch Fur IGEL Thin Clients mit Microsoft Windows CE UNIVERSAL o DESKTOP IGEL ame IGEL Universa Desktop CE ware O0EOCSSO1045 UD3 420 CE ress 10 200 2 113 IGEL Technology j CE 0DEOC5S601045 www igel de j 512 irmware ize 512 Application Launcher YNC Client connec ted Bl Copyright 2009 IGEL Technology Ver CE 6 02 100 07 2009 IGEL Technology GmbH IGEL Universal Desktop Windows CE WEN Wichtige Information Copyright Dieses Dokument ist nach internationalem Urheberrechtsschutzgesetz gesch tzt Alle Rechte vorbehalten Kein Teil dieses Handbuchs einschlie lich der hierin beschriebenen Produkte und Software Programme darf ohne die ausdr ckliche schriftliche Genehmigung der IGEL Technology GmbH in irgendeiner Form oder Art und Weise reproduziert manipuliert abgeschrieben in einem Datenabfragesystem gespeichert oder bersetzt werden mit Ausnahme zu Sicherungszwecken durch den K ufer Haftungsausschluss Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen unterliegen dem Recht auf nderung ohne vorherige Ank ndigung Die IGEL Technology GmbH bernimmt keine Gew hrleistungen oder Garantien bez glich des Inhalts dieses Dokuments und schlie t insbesondere jede implizierte Garantie bez glich der Marktg ngigkeit und der Eignung f r einen bestimmten Zweck aus Dar ber hi
8. alle durch installierte Software auf dem Datentr ger gespeicherten Daten die im IGEL Setup vorgenommenen Einstellungen bleiben aber erhalten e Reset to Factory Defaults clean Setzt das komplette System au er BIOS Einstellungen in den Auslieferungszustand zur ck Copyright 2009 IGEL Technology Ver CE 6 02 100 07 2009 Many functions One device IGEL Technology GmbH IGEL Universal Desktop Windows CE 6 3 Starter f r Sitzungen Application Launcher IGEL Application Launcher ist die zentrale Anwendung auf dem Desktop und Programm startet automatisch bei Systemstart Application Launcher Connections about Connection Name Type Status Jane ICA Jane PT PowerTerm S myIGEL hS web Application Launcher Connections About UNIVERSAL CA DESKTOP IGEL TECHNOLOGY Product Name IGEL Universal Desktop CE Hardware O0OEOCSSO1045 End Product ID UD3 420 CE IP Address 10 200 1 186 Copyright IGEL Technology Device Name CE 00E0C5601045 Website w i Joel Ode Memory Size 512 Firmware 6 02 100 952 Flash Size 512 Die Registerkarte About listet die wichtigsten Informationen zur Hardware und UD Firmware auf z B die aktuelle IP Adresse sowie die verwendete Firmwareversion Auf der Registerkarte Connections sind die eingerichteten Sitzungen aufgelistet und k nnen ber den Button Connect oder mit Doppelklick der Maus gestartet werden Laufende Sitzungen lassen sich mit dem Button
9. arameter zur Definition des Zeichensatzes und diverser Tastaturbefehle Navigationstasten Nummernblock zur Verf gung e Display Hier konfigurieren Sie die Darstellung der Emulation z B Zeilen und Spaltenzahl Scrollverhalten und Cursordarstellung Copyright 2009 IGEL Technology Ver CE 6 02 100 07 2009 Many functions One device IGEL Universal Desktop Windows CE 19 IGEL Technology GmbH e Keyboard Tastaturparameter wie Tastenwiederholung oder Tastenton werden hier konfiguriert e Keymap Setzen Sie das zu verwendende Tastaturlayout e GUI Control Window Colors Konfigurieren Sie das Erscheinungsbild der Emulation definieren Sie Farben f r verschiedene Elemente und blenden Sie Symbolleisten und Men strukturen ein oder aus e Preferences Konfigurieren Sie die Verbindungseinstellungen wie z B Automatisches Wiederverbinden oder Best tigung der Trennung e Pinter Die Druckereinrichtung wird auf den beiden Konfigurationsseiten Printer und Advanced Printing vorgenommen Abh ngig vom gew hlten Druckerger t stehen dann verschiedene Parameter der Konfiguration zur Verf gung Detaillierte Angaben zum Drucker Papierformat etc sind auf der Seite Advanced zu finden 5 9 VMware View Richten Sie eine VMware View Sitzung ein und konfigurieren Sie die Verbindung zu Ihrem VMware Server Wird kein zu verbindender Desktop angegeben so zeigt der VMware View Client nach dem Start der Anwendung eine Liste d
10. der ver ffentlichten Anwendungen zu denen eine Verbindung hergestellt werden kann In diesem Modus m ssen keine ICA Verbindungen manuell konfiguriert werden sondern eine Liste ver ffentlichter Anwendungen wird zum Thin Client bermittelt Diese Anwendungen stehen dann nach Start der Verbindung auf dem Desktop zur Verf gung 5 5 Citrix ICA Sitzungen Bein Anlegen einer neuen Session werden f Onnections die verf gbaren Konfigurationsseiten im Setup Baum eingeblendet Ee ex Server W Tragen Sie unter dem Punkt Connections ever Imyica den zu verbindenden Server ein und w hlen Sie je nach Bedarf die nach Anmeldung zu startende Anwendung Application Ir R Application W hlen Sie das en Browserprotokoll Default bedeutet Ubernahme der globalen Einstellung und geben Sie ggf von der Vorgabe Browser Protocol Default v abweichende Serverstandorte an d Don t use default server location Es kann entweder ein Citrix Server verbunden werden Desktop oder eine TCF Server location 1 ver ffentlichte Anwendung welche vom Server bereitgestellt wird TCP Server location 2 DD Bei Verbindung zu Ver ffentlichten Anwendungen k nnen Sie auf der Window Seite neben der Farbtiefe auch den Seamless Window Mode aktivieren Hinterlegen Sie unter Logon die zur Anmeldung notwendigen Benutzerdaten sind keine Anmeldedaten hinterlegt wird beim Start der Sitzung die Anmeldemaske des Servers angezeigt Unter Options stehen versc
11. ell Installation Wenn Sie die folgenden Schritte ausf hren ist das Terminal innerhalb weniger Minuten in Ihrem Netzwerk installiert e Verbinden Sie das Terminal mit einem DVI oder VGA Monitor einer AT kompatiblen Tastatur PS 2 oder USB Anschluss einer USB Maus das LAN lokales Netzwerk ber RJ45 und schlie en Sie zuletzt das Terminal an die Stromversorgung an e Schalten Sie das Terminal ein und warten Sie bis die grafische Oberfl che gestartet ist und die Anwendung Application Launcher auf dem Bildschirm erscheint e Klicken Sie auf Setup um in das IGEL Universal Desktop Setup zu gelangen e W hlen Sie im Setup Baum User Interface Display und stellen Sie die ben tigte Aufl sung und Farbtiefe ein e W hlen Sie unter User Interface Keyboard das Tastaturlayout e W hlen Sie aus dem Setup Network LAN Interface und ndern Sie die Netzwerk Einstellungen nach Bedarf standardm ig ist DHCP voreingestellt e _ Best tigen Sie die vorgenommenen nderungen durch OK Das Terminal ist nun einsatzbereit und Sie k nnen innerhalb des Setups Ihre Sitzungen konfigurieren 2 1 Boot Optionen Beim Systemstart kann durch Dr cken der Taste Esc ein Bootmen aufgerufen werden Taste dr cken w hrend die Meldung Microsoft Windows CE BIOS Bootloader erscheint Dieses Men bietet die drei Optionen e Normal Boot F hrt den normalen Systemstart aus e Reset to Factory Defaults keep setup L scht
12. ender wichtigen Terminaleigenschaften wie Bildschirmaufl sung Tastaturlayout etc nehmen Sie in diesem Bereich vor Im folgenden werden die Konfigurationsoptionen n her beschrieben 4 2 1 Tastatur Keyboard W hlen Sie ein Tastaturlayout Voreinstellung ist Englisch US und stellen Sie das Tastaturverhalten ein Wiederholrate und Verz gerung Au erdem k nnen ermaniSwitzerland Sie beim Systemstart den Nummernblock der Tastatur automatisch aktivieren m ER lassen Einige der zur Verf gung stehenden Tastaturlayouts sind in der Abbildung rechts zu sehen 4 2 2 Maus Mouse Konfigurieren Sie die Maus f r Rechts bzw Linksh nder und stellen Sie die Empfindlichkeit ein Die Option Hide Cursor versteckt den Mauszeiger wenn die Maus eine zeitlang nicht benutzt wird z B wenn eine Terminal Emulation ausschlie lich per Tastatur bedient wird Portuguese Portugal Polish 4 2 3 Ton Sound Aktivieren Sie Systemt ne f r Ereignisse Anwendungen Hinweise und Tastatureingaben und stellen Sie die gew nschte Lautst rke ein 4 2 4 User Shell Aktivieren Sie die Benutzeroberfl che im Stil der zuvor verwendeten Firmware Nicht UD Ger te mit CE 5 0 In diesem Fall fallen die IGEL Startleiste Task Bar und Desktopsymbole f r eingerichtete Sitzungen weg und die Bedienung des Systems ist nur noch vom Application Launcher aus m glich Diese Einstellung bietet sich z B an um dem Benutzer lediglich eine automatisch startende S
13. er auf dem Server verf gbaren Desktops an VMware View Client Connection settings premem VMware View Server URL 10 10 1 217 Server Port leave blank for default view _ Testi Use SSL encryption ser Mame cm Leer Password EE Domain Desktop Name Connect Cancel Copyright 2009 IGEL Technology Ver CE 6 02 100 07 2009 IGEL Universal Desktop Windows CE 20 IGEL Technology GmbH 6 Zur cksetzen auf Werkseinstellungen Das Wiederherstellen der Werkseinstellungen ist auf zwei Wegen m glich e ber das IGEL Setup System Factory Defaults oder e ber das Bootmen Taste Esc beim Boot dr cken Reset to factory defaults In beiden F llen ist die Eingabe eines evtl zuvor vergebenen Administratorkennworts notwendig Ist dieses Kennwort nicht bekannt so kann das Ger t nur noch ber die IGEL Universal Management Suite verwaltet oder zur ckgesetzt werden In dem Fall dass auf dem Ger t ein Zertifikat eines nicht mehr vorhandenen UMS Servers gespeichert ist und auch das lokale Administratorkennwort nicht bekannt ist muss das Ger t neu beflasht werden Zu diesem Zweck wenden Sie sich bitte an den IGEL Service Kontakt zum IGEL Support Telefon 49 0 421 1769 1410 E Mail support igel com Copyright 2009 IGEL Technology Ver CE 6 02 100 07 2009
14. hiedene Parameter zur Optimierung der Verbindung zur Verf gung eingestellt werden k nnen Kompression Options Verschl sselung und Audiobandbreite Die SpeedScreen Latenzreduktion Compress reduziert das Latenzempfinden des Benutzers bei der Tastatur und Mauseingabe Sie bietet visuelles Snanyzien Level Basic Feedback f r Mausklicks und lokales Textecho ein Feature mit dem die Anzeige von Texteingaben beschleunigt wird wodurch Benutzer die Audio Bandwith Limit medium Netzwerklatenz weniger wahrnehmen Elient Audio Ein Mapping von internen Ressourcen wie Speedscreen Latency Reduction z b des seriellen Ports in die Sitzung ist Mouse click feedback nicht notwendig im Gegensatz zur RDP Sitzung geschieht dies in der Citrix Sitzung Local Text Echo fauto matic automatisch Copyright 2009 IGEL Technology Ver CE 6 02 100 07 2009 Many functions One device IGEL Universal Desktop Windows CE 18 IGEL Technology GmbH 5 6 Xen Appliance Die Verbindung zu einem Xen Delivery Server kann im Appliance Modus erfolgen hierbei steht nur die Serversitzung zum definierten Delivery Server zur Verf gung andere Anwendungen stehen in diesem Fall nicht zur Verf gung Aktivieren Sie den Appliance Modus und geben Sie den zu verbindenden Xen Delivery Server an Nach dem Neustart des Systems erscheint die Xen Startseite die Anmeldemaske erhalten Sie durch dr cken der Tastenkombination Strg Alt L a a EITRIX
15. http Aue igel de Search Page fo d r CU Com Cache Size in KB 512 _ Enable Proxy Bypass proxy for local connections Froxy address Ir Proxy port a0 User Agent Unter dem Punkt Security k nnen Verwendung von SSL und die Behandlung von Cookies eingestellt werden Bitte beachten Sie dass der Internet Explorer f r CE deutlich weniger oft mit Updates versorgt wird als andere Browser Webseiten au erhalb des eigenen Netzes sollten daher idealerweise ber einen aktuellen Browser z B innerhalb einer RDP oder ICA Sitzung aufgerufen werden statt mit dem lokalen Browser Die Anzeige bestimmter Seiteninhalte wie Bilder oder Audio und die Darstellung von Weblinks Unterstrichen oder nicht kann im Men punkt Advanced eingestellt werden Copyright 2009 IGEL Technology Ver CE 6 02 100 07 2009 IGEL Universal Desktop Windows CE 16 IGEL Technology GmbH 5 2 RDP Wenn Sie eine neue RDP Session anlegen k nnen Sie zun chst den Sitzungsnamen und die Startoptionen festlegen Die weiteren Setupseiten zur Sitzung sind e Server Servername oder IP des zu verbindenden Systems e Logon Zugangsdaten zum Server mit Automatic Logon wird die Anzeige der Anmeldemaske unterdr ckt e Application Geben Sie die auf dem Server auszuf hrende Anwendung an Window W hlen Sie die in der Sitzung verwendete Farbtiefe und blenden Sie die Verbindungsleiste ein oder aus e Options Verschiedene Optionen zur Beschleun
16. igung der Darstellung stehen zur Verf gung auch die Wiederverbindung nach Trennung wird hier aktiviert e Ressources Sollen lokale Ger te wie Drucker USB Speicher und Serieller Port auch in der Sitzung verwendet werden m ssen Sie hier an diese weitergeleitet werden Umgekehrt kann die Tonwiedergabe der Sitzung auf dem lokalen Client erfolgen Local Resources Remote computer sound Bring to this computer kd Local Devices Redirect disk drives Redirect printers _ Redirect serial ports Redirect Smart Cards 5 3 Citrix ICA Globale Einstellungen F r ICA Sitzungen stehen einmal globale Einstellungen zur Verf gung die dann von allen Sitzungen des Typs verwendet werden solange diese Parameter in der Sitzung selbst nicht mit anderen Werten belegt werden Global voreingestellt werden k nnen beispielsweise e im Netz stehende Master Browser mit ver ffentlichten Anwendungen e in der Sitzung verwendete Farbtiefe e zur Verf gung stehenden Hotkeys e Einstellungen zur Verwendung hinter einer Firewall e Wiederverbindung nach Trennung der Sitzung Copyright 2009 IGEL Technology Ver CE 6 02 100 07 2009 IGEL Technology GmbH IGEL Universal Desktop Windows CE 5 4 Citrix Program Neighborhood PNLite Auch die Verbindung zu einem PNLite Server wird in den Globalen Einstellungen eingerichtet PNLite erm glicht das Herstellen einer Verbindung zu einem NFuse f higen Citrix Server und das Abrufen einer Liste
17. imiert die Startleiste sie kann dann durch Bewegung der Maus an den unteren Bildschirmrand wieder zum Vorschein gebracht werden Bei einer Kombination beider Optionen wird die versteckte Startleiste auch bei maximiertem Anwendungsfenster in den Vordergrund geholt wenn der Mauszeiger am unteren Bildschirmrand steht 4 2 7 Bildschirm Stellen Sie die gew nschte Bildschirmaufl sung und Farbtiefe ein Bitte stellen Sie sicher dass Ihr Bildschirm diese Aufl sung auch darstellen kann es k nnte sonst sein dass Sie keinen Zugang zur Systemoberfl che bekommen In diesem Fall k nnen Sie die Aufl sung entweder remote ber die Universal Management Suite zur cksetzen oder aber Sie m ssen ber das Bootmen den Auslieferungszustand wiederherstellen Factory Defaults clean Copyright 2009 IGEL Technology Ver CE 6 02 100 07 2009 Many functions One device IGEL Technology GmbH IGEL Universal Desktop Windows CE 10 4 3 Netzwerk Im Auslieferungszustand bezieht das Ger t seine IP Adresse ber einen im Netzwerk verf gbaren DHCP Server und stellt die Verbindungsoption Geschwindigkeit Duplex selbst ein W nschen Sie eine manuelle Konfiguration deaktivieren Sie bitte die DHCP Option und tragen Sie die notwendigen Daten f r das LAN Interface ein Wenn DHCP nicht angewendet wird oder keine Namen Serviceinformationen bietet geben Sie Ihre Domain Name Services DNS bzw Ihren Windows Internet Naming Service WINS ebe
18. itzung zur Verf gung zu stellen ohne dass dieser ber Desktop oder Application Launcher eine andere Session aufrufen kann Hierzu wird dann auch der Application Launcher ausgeblendet Security Hier das Beispiel einer Terminalemulation einmal im normalen Modus Desktopsymbole und IGEL Startleiste aktiv und einmal im Legacy Modus elch da sy elch da sy I aea mE Te Re EN Copyright 2009 IGEL Technology Ver CE 6 02 100 07 2009 Many functions One device IGEL Universal Desktop Windows CE 9 IGEL Technology GmbH 4 2 5 Hotkeys Im System lassen sich Tastaturbefehle einrichten um verschiedene Aktionen auszuf hren Im Screenshot sind die voreingestellten Hotkeys aufgelistet Die Tastaturkombination f r die jeweilige Aktion l sst sich einstellen weitere Hotkeys f r eigene Aktionen jedoch nicht hinzuf gen Hotkeys Setup Modifier Ctrl s Setup Hotkey F2 Ve Application Launcher Modifier CrAl vw spplication Launcher Hotkey END vw Default session Modifier CrAl Default session Hotkey Home ne Frevious session Modifier CrAl Previous session Hotkey LP w x Next session Modifier rat a Next session Hotkey Down e 4 2 6 Task Bar Die IGEL Startleiste kann so konfiguriert werden dass sie immer im Vordergrund bleibt auch wenn eine Anwendung als maximiertes Fenster ausgef hrt wird Eine Vollbildsitzung verdeckt die Startleiste jedoch trotz dieser Einstellung Eine weitere Option min
19. k zur Verf gung Tragen Sie Serveradresse den Pfad zum Update und ggf die Zugangsdaten ein und starten Sie den Updateprozess Firmware Update by FTP Server Server Name update igel de Server Path pub ser Name anonymous Password er Start Firmware Update 4 6 2 VNC Zugriff Shadow Sie k nnen auf den IGEL Thin Client per VNC zugreifen z B aus der Universal Management Suite heraus oder mit einem g ngigen VNC Client Zuvor muss diese Zugangsm glichkeit im Setup jedoch freigeschaltet werden Sie k nnen die Spiegelung des Desktops nur shadow nach Zustimmung des Benutzers zulassen und den Zugriff per VNC durch ein Passwort Allow Remote Shadowing sichern Das Statusfenster bei bestehender VNC Verbindung l sst sich aus rechtlichen Gr nden nicht abschalten es informiert den Benutzer dar ber dass auf sein Ger t 7 allow Input from Remote gegenw rtig per VNC zugegriffen wird ber den Button Close VNC kann der lokale a Frompt User to allow Remote Session _ Use Password Anwender die VNC Verbindung beenden Password YNG Client connected Copyright 2009 IGEL Technology Ver CE 6 02 100 07 2009 IGEL Technology GmbH IGEL Universal Desktop Windows CE 014 4 6 3 Fernadministration Remote Management Wurde der Thin Client zur Fernadministration an einem IGEL UMS Server registriert so ist die Serveradresse samt Port hier aufgef hrt Verschiedene Aktionen die vom UMS ausgef hrt werden
20. naus beh lt sich die IGEL Technology GmbH das Recht vor das vorliegende Dokument zu jedem Zeitpunkt zu revidieren oder zu ndern ohne dass die IGEL Technology GmbH verpflichtet ist irgendeine Person ber diese Revisionen oder nderungen zu informieren Warenzeichen IGEL ist ein eingetragenes Warenzeichen der IGEL Technology GmbH Microsoft H Windows ist eingetragenes Warenzeichen der Microsoft Corporation PowerTerm WebConnect und PowerTerm InterConnect sind eingetragene Warenzeichen der Ericom Software Ltd ThinPrint ist eingetragenes Warenzeichen der ThinPrint AG VMware ist eingetragenes Warenzeichen der VMware Inc Alle anderen in diesem Handbuch genannten Namen oder Produkte k nnen eingetragene Warenzeichen der entsprechenden Unternehmen oder durch diese urheberrechtlich gesch tzt sein und werden nur zur Erkl rung oder Kennzeichnung und zum Vorteil des Eigent mers angegeben Die in diesem Handbuch enthaltenen Spezifikationen und Informationen dienen lediglich der Information unterliegen zu jedem Zeitpunkt dem Recht auf Anderung ohne Ank ndigung und stellen keine Verpflichtung der IGEL Technology GmbH dar Die IGEL Technology GmbH bernimmt keine Verantwortung oder Haftung f r eventuell in diesem Handbuch enthaltene Fehler oder Ungenauigkeiten einschlie lich in Bezug auf die hierin beschriebenen Produkte und Software Programme Copyright 2009 IGEL Technology GmbH Copyright 2009 IGEL Techn
21. nfalls hier an Du LAN Interfaces _ Get mp from DHEF Server IF Address Network Mask 255 255 255 0 enable Gateway cable only not wireless Link speed Jautoselect v _ Enable DNS DNS Server 1 ze DNS Server 2 _ Enable WINS ha 4 3 1 Drahtlos Wireless Zur Konfiguration einer WLAN Verbindung aktivieren Sie das entsprechende Interface standardm ig wird auch f r die Funkverbindung DHCP verwendet Sie k nnen aber ebenso wie f r Ethernet alle Einstellungen manuell vornehmen Unter dem Men punkt Authentication stellen Sie die gew nschte Verschl sselung ein zur Verf gung stehen sowohl WEP wie auch WPA WPA2 Nach Auswahl einer dieser Optionen stehen die weiteren Konfigurationsparameter zur Verf gung bitte tragen Sie die notwendigen Daten ein IgelSetup H Sessions User Interface Authentication E Metwork 7 Wireless BE hentication Encryption Enable WPA Encryption ze i Association L LAN Interface Network authentication x Devices WP AZ Fersonal ke E Network key 16alkeyuda420ce Data encryption AES CCMP be Copyright 2009 IGEL Technology Ver CE 6 02 100 07 2009 IGEL Technology GmbH IGEL Universal Desktop Windows CE um Die Verbindung zu einem bestimmten drahtlosen Netzwerk konfigurieren Sie unter Association geben Sie den Service Set Identifier SSID des Netzwerks an und ggf auch den Namen des Endger ts zur Identifikation des Thin
22. nsten Jedes der drei Betriebssysteme ist in verschiedenen Ausbaustufen erh ltlich so gibt es die auf Windows CE 6 0 basierende Firmware als Standard bzw Advanced Version mit unterschiedlichem Funktionsumfang Die Struktur des IGEL Setup ist nun nahezu identisch auf allen Thin Clients und in der Verwaltungssoftware Universal Management Suite UMS Konfigurationsparameter k nnen also im lokalen Setup des Ger ts an der gleichen Stelle der Baumstruktur gefunden werden wie z B in einem Profil der Verwaltungssoftware Die IGEL Universal Management Suite steht f r jeden Kunden auf der IGEL Downloadseite zur Verf gung und erlaubt die Verwaltung einer unbegrenzten Anzahl an IGEL Thin Clients ber dieses Handbuch Alle Abbildungen und Beschreibungen dieses Handbuchs beziehen sich auf den Funktionsumfang der IGEL Universal Desktop Firmware in Ausbaustufe Standard CE Firmware Version 6 02 100 Dieses Handbuch ist in die folgenden Kapitel unterteilt 1 Einleitung Begr ung und Manual Informationen 2 Schnell Installation Einrichtung der wichtigsten Parameter 3 Application Launcher Eingangs Benutzeroberfl che 4 IGEL Setup Allgemeine Terminalkonfiguration 5 Sitzungen konfigurieren Sitzungen hinzuf gen und bearbeiten 6 Zur cksetzen des Terminals Wiederherstellen des Auslieferungszustands Copyright 2009 IGEL Technology Ver CE 6 02 100 07 2009 IGEL Technology GmbH IGEL Universal Desktop Windows CE ECH 2 Schn
23. ology Ver CE 6 02 100 07 2009 IGEL Technology GmbH IGEL Universal Desktop Windows CE La Inhaltsverzeichnis LIEINEETTUUNG nee a a ee 4 2 SCHNELL INS TALEATION re ee a ee en 5 LI BOO QPHONEN EE 5 3 STARTER F R SITZUNGEN APPLICATION LAUNCHER EAR 6 Eet 7 A T Sitzu Nge SESSIONS GE 7 4 2 Benutzer Schnittstelle User Interface 2 022020020020002000n000n0nn0n ann 8 4 2 1 Tastatur er E 8 42 2 Maus MOUSE une nrn a en AE EEEa AENEA EEEE 8 4 2 3 TON SOUNd EE 8 AZANUSER LTE 8 eeh EC aar E E EA 9 Ar O TASK a E AAA E A 9 42 e El EN H e Tel EE 10 43 1 Drahtlos Wireless siosioina ERa ARAE AAR N E ENTRE 10 AA Gerate Devices nn 11 4 4 1 USB Speicherger te Storage Devices uus 2200n00n0nnannonnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nun 11 44 2 Dr cker Printer rinnen nenne 11 443 T MAP LE 12 4 5 SIENELNEIE EE EIERE 12 4 6 SYSTEM esse ee ee ee een ee ee ee ee 13 AG Upda EE 13 4 6 2 VNC Zugriff Shadow 13 4 6 3 Fernadministration Remote Management ssssnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnae 14 4 6 4 Ger tename Device Name uuusnunnunnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nenn nnnnnnnnnn nennen 14 4 6 5 Zur cksetzen der Firmware Factory Defaults uu uus00n000000n0nBnn nennen nn 14 5 SITZUNGEN SESSIONS aonne arannana neeaae nne 15 SCH BOWS E rrea AE EEEE E EE 15 e RE 16 5 3 Citrix ICA Globale Einstellungen 2u2220
24. on notwendigen Parameter zur Verf gung Sie k nnen einen der angelegten Ss LPT Drucker Drucker in der Liste als Standarddrucker definieren olivetti default printer Les a USB Drucker Der Line Printer Demon LPD kann unter dem Punkt LPD Settings aktiviert werden hier wird auch die Gr e der Druckerwarteschlangen f r USB und parallele Schnittstelle konfiguriert Bitte beachten Sie die Obergrenze von 20 MB f r die Summe der beiden Warteschlangen Copyright 2009 IGEL Technology Ver CE 6 02 100 07 2009 IGEL Universal Desktop Windows CE 12 IGEL Technology GmbH 4 4 3 ThinPrint ThinPrint bietet eine Bandbreitenreduzierung f r die bertragung von Druckauftr gen der ThinPrint Client benutzt nicht die bereits bestehenden Druckerwarteschlangen sondern sendet die entpackten Druckauftr ge direkt an den Drucker Hier konfigurieren Sie Ihre ThinPrint Drucker diese sind in einer eigenen Druckerliste erfasst zus tzlich m ssen Sie den im Netz erreichbaren ThinPrint Server angeben Hierbei bedeutet der Vorgabewert 0 bei Bandbreite und Paketgr e dass diese nicht begrenzt werden in diesem Fall gelten die Maximalwerte des ThinPrint Servers Thinprint Printer Port Number 4000 Printer Name com Bandwidth o Port cm Packet Size o active Sleeptime 165 _ LFD Printer Weitere Hinweise zur Konfiguration Ihrer ThinPrint Ger te bzw des Servers finden Siein 55r name user Ihrer ThinPrin
25. sions CA Browser Session XEN Appliance M Power Term wet PowerTerrm Ter Session Mame j Security MSIESEeSSIon Advanced Start Page http www igel de Ei User Interface Search Page http www cuil com Internet Explorer active Keyboard Cache Size in KB 512 Enable Proxy Bypass proxy for local connections Display C Network wireless Froxy port LAN Interface Froxy address User Agent Default Aindows CE w ber die zwei Button OK und Cancel k nnen ge nderte Einstellungen dauerhaft bernommen oder aber verworfen werden und das Setup beendet sich 4 1 Sitzungen Sessions Richten Sie Verbindungen zu unterschiedlichen Serverapplikationen ein als Sitzungstypen stehen zur Verf gung e ICA e RDP e PowerTerm WebConnect e PowerTerm Terminal Emulation e Browser e XEN Appliance W hlen Sie einen Sitzungstyp und legen Sie im rechten Bereich ber den Button eine neue Sitzung an der Baum wird automatisch um die f r die Sitzungskonfiguration notwendige Struktur erweitert Die Konfiguration der einzelnen zur Verf gung stehenden Sitzungstypen wird weiter unten im Handbuch beschrieben Zum Bearbeiten und L schen einer Sitzung dr cken Sie bitte nach Auswahl der Sitzung den entsprechenden Button Copyright 2009 IGEL Technology Ver CE 6 02 100 07 2009 IGEL Technology GmbH IGEL Universal Desktop Windows CE CH 4 2 Benutzer Schnittstelle User Interface Die f r den Anw
26. t Dokumentation Printer Queue Ir Filter Ir Job Delay sec mn Job timeout sec nu 4 5 Sicherheit Security Sch tzen Sie das IGEL Setup vor unberechtigtem Zugriff indem Sie ein Administratorkennwort vergeben dieses wird bei jedem Setup Aufruf abgefragt Auch l sst sich der Thin Client ohne Kennwort nicht mehr auf die Werkseinstellungen zur cksetzen Dem Benutzer kann der Application Launcher zug nglich gemacht werden andernfalls kann der Benutzer Sitzungen auch ber die Desktopsymbole starten Soll der Anwender nur eine automatisch startende Sitzung verwenden k nnen so verstecken Sie den Application Launcher und konfigurieren Sie die User Shell als legacy in diesem Fall stehen weder die Anwendungsliste noch die Desktopsymbole zur Verf gung Lediglich die automatisch gestarteten Sitzungen k nnen benutzt werden Als Administrator k nnen Sie mit der Tastenkombination Strg F2 das Setup wieder erreichen Copyright 2009 IGEL Technology Ver CE 6 02 100 07 2009 IGEL Universal Desktop Windows CE IGEL Technology GmbH 4 6 System Grundlegende Systemeinstellungen stehen im Einstellungsbaum System zur Verf gung Im einzelnen sind dies Firmwareupdate Remoteverwaltung und das Zur cksetzen der Konfiguration 4 6 1 Update Das Firmwareupdate wird per FTP ausgef hrt Bitte laden Sie sich die entsprechende Datei vom IGEL Downloadserver herunter und stellen Sie die entpackte Firmware auf einem FTP Server in Ihrem Netzwer
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