Handbuch HS-SKLAD
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1. Au erhalb dieser Grenze werden physikalische Gr en nicht mehr mit der unten angegebenen Genauigkeit berechnet O bis 20 Mass Au erhalb dieser Grenze werden physikalische Gr en nicht mehr mit der unten angegebenen Genauigkeit berechnet wird in diesem Programm Luftstickstoff verstanden das hei t als Stickstoff mit der f r die Luft blichen Zumischung von Coz und Edelgasen Die Zusammensetzung ist dann wie folgt Stickstoff 98 775 Vol Argon 1 182 Vol Neon 0 003 Vol Kohlendioxid 0 040 Vol Die Normdichte betr gt dann 1 2570 kg Nm Die trockene Luft hat bei dieser Vereinbarung folgende Zusammensetzung Luftstickstoff 79 052 Vol Sauerstoff 20 948 Vol werden sowohl SO als auch SO verstanden Die Konzentration der beiden Oxide wird im Programm als Schwefeloxide als SO betrachtet Die Information ber Konversionsrate gibt die Grundlage zur Berechnung der SO Konzentration werden NO2und NO verstanden und zwar als Stickoxide als NO Das Programm behandelt Gasgemische die auf der Luftbasis entstanden sind F r solche Gasgemische gelten die unten aufgef hrten Genauigkeiten Die Polynome die zur Berechnung der Stoffdaten benutzt wurden haben ein G ltigkeitsbereich von Temperatur Wassergehalt CO Gehalt O bis 1200 C O bis 30 Mass O bis 20 Mass Bei Gasdaten die sich in diesen Grenzen befinden wird folgende Genauigkeit erreicht f r W rmekapazit t c lt 0 12. Gasdaten Rauchgas aus Industriekessel Komponente Yol E Sauerstoffbezug Eingabe als Luftstickstoff 72 330375 trocken E Voz Sauerstoff Kohlendioxid esse je mg Hm Yol amp tr Schwefeloxide Stickoxide Chlorwasserstoff mit Stickstoff 0 002404 Staub 159 9753 proportional SUMME 100 0000 Yolumenstrom 14105 Nm h Cp Wert Staub 1 kJ kg K Temperatur c 1013 25 o Mass Ausgleichen Fluormasserstoff Druck mbar 502 Konrersion 1 7 7 Fa Hilfe x Abbruch Abbildung 3 Eingabe der Gasdaten Bei der Option Mass Das Einschalten von diesem Modus macht die Spalten f r mg Nm unsichtbar weil die Schadstoffe jetzt nur noch als Mass eingegeben werden k nnen Ausgleichen Es werden Ihnen zwei hilfreiche Funktionen bei der Eingabe der Zusammensetzung der Gasgemische zur Verf gung gestellt Beide sorgen daf r da die Summe der Eingaben ber Volumen oder Massenanteile 100 betr gt Das wird auf zwei Wegen erreicht Zum einen ist ein Ausgleich mit Stickstoff m glich au er wenn die Abweichung Summe 100 gr er als der Anteil an Stickstoff ist zum anderen ein proportionaler Ausgleich Ein proportionaler Ausgleich ist immer m glich Dabei ndern sich alle Konzentrationen Die Taste mit den drei Punkten in der Zeile f r Wasser hat folgende Bedeutung und Funktion wenn Sie auf die Taste klicken wird die Konzentration von Wasser fixiert D
3. Pas Temperatur 260 00 C Cp Wert 112434 kJ ko K Druck 1 013 25 mbar Prandtl 0 71913 Normdichte 1 28023 kg Hr Betr Dichte 0 65590 kg m Betr Yol Strom 27 531 n 2h A TR RT A Abbildung 1 Das Hauptfenster Unter dem Men erscheint der Name des Gases eine bis zu 32 Zeichen lange Zeichenkette Im oberen linken Teil des Blattes ist die Zusammensetzung des Gasgemisches in Volumen und Massenanteilen in aufgef hrt Als unterste Komponente ist Staub aufgelistet Staub wird in diesem Programm ab Version 3 0 als Bestandteil des Gasgemisches behandelt Daher erscheint er jetzt als Komponente des Gasgemisches und wird in den Massenanteilen sowie im Massenstrom und Enthalpiestr men ber cksichtigt Im mittleren Block des oberen Teils der Ausgabe sind die Schadstoffkonzentrationen und die Frachten aufgef hrt Die Schadstoffe werden in Milligramm pro Kubikmeter des trockenen Gasgemisches im Normzustand bezogen auf eine Sauerstoffkonzentration trocken angegeben Die Sauerstoff Bezugskonzentration kann auf folgende Weise angegeben werden Durch Doppelklicken in die ber der Zahlenkolonne befindliche Combobox und Eingabe der gew nschten Bezugskonzentration mit der Tastatur in Vol trocken Seite 4 von 27 HS SKLAD Benutzerhandbuch Durch Klicken auf den Ausklapp Button der Combobox und das Auswahlen eines Wertes aus der Tabelle Eine der m glichen Sauerstoffbezugskonzentrationen ist der aktuelle Sauerstoffgehalt des trockenen
4. g Wasser kg trockener Komponente im Gas relative Feuchte in Prozent und Wassertaupunkt in C angezeigt Die relative Feuchte kann nur bei bekanntem Druck und Temperatur bestimmt werden sonnst wird ein Fragezeichen erscheinen Die Taste Geschichte ruft die Informationen ber die Operationen die an dem Gas durchgef hrt worden sind Ist das Gas noch keiner Operation unterzogen worden so ist dieses Fenster leer Die Taste S ure mit dem roten Tropfen ruft die Informationen ber S uretaupunkt auf Es wird die Konversionsrate von So2 ZU Sos angezeigt die Konzentration von SO3 in mg Nm trocken bei dem gleichen O Bezug wie f r die restlichen Schadstoffe Seite 5 von 27 HS SKLAD Benutzerhandbuch sowie bei bekanntem Druck die Ergebnisse der S uretaupunktberechnung nach drei Methoden In der rechten unteren Ecke befindet sich eine Toolbox zum schnellen Aufrufen der h ufig benutzten Funktionen Laden Drucken Speichern Eingabe von Daten Undo und zum Beenden des Programms 3 1 1 Hotspots Wenn sich der Mauszeiger ber einigen Zahlen befindet ndert er seine Form in Darstellung einer Hand Diese Zahlen k nnen aus dem Hauptfenster heraus ohne Umweg ber das Men ge ndert werden Durch Doppelklicken auf diese Zahlen wird ein Dialog ge ffnet in dem die Zahlen ge ndert werden k nnen Dies betrifft Volumenstrom und Massenstrom Im Modus trocken kann Volumenstrom trocken bzw Massenstrom trocken direkt eingegeben werd
5. Bereich dann wird eine Berechnung durchgef hrt das Dialogfenster wird entfernt und erscheint ein neues Kapitel 4 3 Gleichzeitig werden die neu berechneten Daten auf dem Hauptformular dargestellt Das neue Fenster liefert Informationen zum Proze Es wird Ihnen die M glichkeit geboten die Informationen zum Proze zu drucken 4 2 3 Mischen Der Proze Seite 14 von 27 HS SKLAD Benutzerhandbuch Zwei Gase die unter dem gleichen Druck stehen werden miteinander gemischt Dadurch ndern sich alle Eigenschaften des Gasgemisches Es wird ein neues Gasgemisch erstellt das auch den gleichen Druck wie die Komponenten aufweist Unterscheiden sich die Dr cke der Gase von dem gew nschten Enddruck dem Druck nach dem Mischen so werden sie vor der Operation korrigiert durch eine einfache Zuweisung des Druckes und nicht etwa durch Verdichten oder Entspannen Die Daten des Gases das dem aktuellen Gasgemisch zugemischt werden soll k nnen entweder von einer Datei geladen oder eingetippt werden Liegt des gew nschte Gas in einer Datei mit dem falschen oder unbekannten Druck oder Temperatur vor werden die Daten vor dem Mischen aktualisiert Die Berechnung W hlen Sie aus dem Men Operationen die Funktion Mischen Aus dem Popup Men das sich dann ffnet w hlen Sie das f r den Fall zutreffende wenn eine Datei mit der Zusammensetzung bereits existiert klicken Sie auf Gasdaten laden falls die Daten erst eingetippt werden m sse
6. Gasgemisches Bei dieser Einstellung werden die Konzentrationen der Schadstoffe auf die aktuell vorliegende trockene Sauerstoffkonzentration bezogen Rechts der Spalte mit den Schadstoffkonzentrationen sind die Frachten der Schadstoffe und des Wassers aufgelistet Diese Frachten k nnen nur angezeigt werden wenn der Volumenstrom eingegeben wurde In einem Kasten unter dem Bereich mit Volumen und Massenanteilen befinden sich Buttons mit dem Text Trocken und Feucht Wird der Button Trocken aktiviert werden alle Gasdaten die bezogen auf das trockene Gasgemisch ein Sinn haben umgerechnet und angezeigt Dabei wurde folgende Philosophie angewendet alle Angaben die sich auf das trockene Gasgemisch beziehen sind blau geschrieben und die die sich auf das feuchte Gasgemisch beziehen sind braun Daten die bei feuchten und trockenen Gasgemischen gleich sind werden schwarz geschrieben Nach dem Druck auf die Trocken Feucht Taste erscheinen also einige Angaben in blau Dies sind Volumen und Massenanteile Volumen und Massenstrom Normdichte spezifische Enthalpie Die Konzentrationen der Schadstoffe bleiben davon unber hrt da sie sich grunds tzlich auf das trockene Gas beziehen Unter den Feucht Trocken Tasten in der linken unteren Ecke befinden sich Angaben ber den Volumenstrom den Massenstrom die Temperatur den Druck und die Dichte des Gasgemisches Die nicht bekannten Gr en sind mit einem Fragezeichen markiert Unten in der Mitte
7. Xx Abbruch 7 Hilfe Wirkungsgrad 65 a Abbildung 14 Dialogfenster zum Verdichten Klicken Sie auf die OK Taste Das Ergebnis der Berechnung wird in einem weiteren Dialogfenster mitgeteilt die Daten des verdichteten Gases werden auf dem Hauptformular aktualisiert 4 2 7 Entwassern Die Operation dient zur Abscheidung von Wasser aus einem bers ttigten Gasgemisch Ohne Temperatur oder Druck nderung wird dem Gas soviel Wasser entzogen das die relative Feuchte 100 betr gt Das Gas mu vor der Operation bers ttigt sein was an dem Symbol einer benetzten Fl che in dem rechten unteren Kasten des Hauptformulars erkennbar ist sonnst ist die Operation gesperrt Falls ein bers ttigtes Gas vorliegt w hlen Sie einfach die Funktion Entw ssern aus dem Men Operationen Keine weiteren Informationen werden ben tigt Das Ergebnis wird in einem Dialogfenster dargestellt siehe Kapitel 4 3 4 3 Men Anzeigen Die bereits an dem aktuellen Gas durchgef hrte Operationen hinterlassen eine Spur im Programm Die Daten der Operation werden gespeichert und stehen solange zur Verf gung bis die Operation wiederholt wird Es sind immer die Daten der letzten Quenchung Verdichtung usw verf gbar Die k nnen mit Hilfe dieses Men s aufgerufen werden Es wird das gleiche Dialogfenster ge ffnet das bei dem Durchf hren der Operation erschienen ist Man kann von hier aus den Verlauf der Operation auch drucken F r das letzte Mischen ist kei
8. oder Dritten sonstwie zug nglich zu machen Rechte Der Lizenznehmer erh lt mit dem Erwerb des Produktes nur Eigentum an dem k rperlichen Datentr ger den dazugeh renden Dongles und das Nutzungsrecht an der Software Ein Erwerb von weiteren Rechten an der Software selbst ist damit nicht verbunden Vervielf ltigung Die Software und das zugeh rige Schriftmaterial sind urheberrechtlich gesch tzt Das anlegen von einzelnen Kopien zu Sicherungszwecken ist erlaubt Es ist nicht gestattet die Software ganz oder teilweise zu vervielf ltigen und zu verteilen Schadensersatz bei Vertragsverletzung Ingenieurb ro Samoticha f r Verfahrenstechnik macht den Lizenznehmer darauf aufmerksam da er f r alle Sch den aufgrund von Urheberrechtsverletzungen haftet die dem Ingenieurb ro Samoticha f r verfahrenstechnik aus einer Verletzung der Vertragsbedingungen entstehen Seite 26 von 27 HS SKLAD Benutzerhandbuch Gewahrleistung und Haftung Ingenieurb ro Samoticha f r Verfahrenstechnik weist darauf hin da es nach dem Stand der Technik nicht m glich ist Computer Software so zu erstellen da sie in allen Anwendungen und Kombinationen fehlerfrei arbeitet Wird ein gravierender Fehler in dem Programm entdeckt und nicht innerhalb einer angemessenen Frist durch eine Ersatzlieferung behoben so kann der Erwerber das R ckg ngigmachen des Vertrages verlangen Aus diesen Gr nden bernimmt das Ingenieurb ro Samoticha f r Verfa
9. 12 EL Maximum 508 34 E Kriterium der Quenchung 160 L O Relative Feuchte i Temperatur C Wasserzufuhr 7 Hilfe x Abbruch y Abbildung 12 Dialogfenster zur Operation Quenchen Es mu die Temperatur des Zusatzwassers eingegeben das Kriterium ausgew hlt und der mit dem Kriterium verbundene Wert eingegeben werden Die Voreinstellung ist relative Feuchte Die Grenzen sind dann 0 bis 100 Hat man aber ein anderes Kriterium gew hlt sind die Grenzen nicht so offensichtlich Es wird das Minimum und das Maximum angezeigt werden Geben Sie ein Wert der innerhalb den Grenzen liegt und bet tigen Sie die OK Taste Beachten Sie da das R ckquenchen m glich ist und zwar nach allen Kriterien Beim R ckquenchen auf relative Feuchte von 0 wird die Berechnung bei der kritischen Temperatur von Wasser stoppen so da die relative feuchte zwar 0 betr gt aber dem Gas wird nicht das gesamte Wasser entzogen Wollen Sie auf eine Temperatur r ckquenchen die oberhalb der kritischen Temperatur von Wasser liegt benutzen Sie das Kriterium Wasserzugabe und geben den gew nschten negativen Wert ein Seite 17 von 27 HS SKLAD Benutzerhandbuch Die Grenzwerte sind folgenderma en ermittelt worden a Quenchen b R ckquenchen 1 Beim Quenchen auf eine gew nschte relative Feuchte a Relative Feuchte von 100 b Relative Feuchte von 0 die bedeutet das Gasgemisch enth lt keine Feuchte und die Temperatur
10. 5 f r Viskosit t f r Prandtl Ey lt 0 90 Ep lt 0 55 f r W rmeleitf higkeit lt 1 08 Seite 25 von 27 HS SKLAD Benutzerhandbuch F r die Enthalpie wurde eine Berechnungsmethode benutzt deren G ltigkeit sich bis zu 3500 C erstreckt Auch wenn das Programm das berschreiten der G ltigkeitsgrenzen f r physikalische Gr en meldet sind genaue Berechnungen der Enthalpie sichergestellt 7 Lizenzvertrag Umfang der Benutzung Das Programm darf innerhalb der Firma an beliebigen Anzahl von Computern benutzt werden Eine Installation in Netzwerken sowie die gleichzeitige Installation auf mehreren Computern dieser Firma ist erlaubt Die Anzahl gleichzeitig benutzten Lizenzen wird durch Erwerb von Dongles geregelt Gegenstand des Vertrages Das Programm ist im Sinne des Urheberrechts ein Werk das urheberrechtlich gesch tzt ist Die Rechte an dem Programm liegen bei Ingenieurb ro Samoticha f r Verfahrenstechnik Ein in dem Programm vorhandener Urhebervermerk darf nicht entfernt oder ver ndert werden Gegenstand des Vertrages ist das auf dem Daten tr ger aufgezeichnete Computerprogramm die Programmbeschreibung sowie sonstiges zugeh riges schriftliches Material Nachfolgend wird dieses Software genannt Besondere Beschr nkungen Dem Lizenznehmer ist untersagt ohne vorherige schriftliche Einwilligung von Ingenieurb ro Samoticha f r Verfahrenstechnik die Software an einen Dritten zu bergeben
11. 7 HS SKLAD Benutzerhandbuch 5 Einheitensystem Das Programm erm glicht das Arbeiten sowohl unter dem Internationalen Einheitensystem SI wie auch die Verwendung eines anderen frei konfigurierbaren Einheitensystems Es ist m glich w hrend der Arbeit zwischen diesen Systemen umzuschalten WARNUNG Das alternative Einheitensystem ist benutzerdefiniert deswegen Der Benutzer ist selbst f r die Korrektheit der Umrechnungsfaktoren verantwortlich Dies betrifft gleicherma en die gleich nach der Installation vorhandene Umrechnungsdefinitionen Der Benutzer ist verpflichtet sie auf die Korrektheit zu berpr fen bevor er anf ngt sie zu benutzen Insbesondere ist der Volumenstrom in verschiedenen Einheitensystemen unterschiedlich definiert weswegen die Umrechnung auf SI Standard 0 C Meeresspiegel kann unterschiedlich sein Die Umrechnungsdefinitionen werden gemeinsam von allen Programmen verwendet So k nnen sie definiert werden W hlen Sie Men Setup International das den Dialog mit Einstellungen startet Hier kann man die Sprache und das Einheitensystem ausw hlen Um das alternative Systems zu ndern dr cken Sie Edit Erscheint die Tabelle mit Umrechnungsdefinitionen Definition der Umrechnungen Alternative Offset AO K Temperatur o io ehe 2 RACS E e Druck hoch bar psi 14 50377 D 2 2 FALSE Abbruch Druck niedrig mbar torr 0 750062 0 2 2 FALSE Lange gral m ft 3 235054 O E 2 FA
12. Ingenieurbuero Samoticha f r Verfahrenstechnik HS SKLAD Luft und Rauchgas Version 3 2 Benutzerhandbuch Seite 1 von 27 HS SKLAD Benutzerhandbuch 1 Inhaltsverzeichnis 1 InNallsverzeichnisan aussen nenne ias 2 2 Algemene ee ee 3 3 Beschreibung der Arbeitsoberflache occocccocncoccccccocncococonoocnconncononnnnnnnnononononnnnannnnncnnnnns 4 3 1 Das Haupltenster ii AAA AA 4 oeil ROIS POIS aae a 6 32 WDialoge Hitetenstereedissiades lincoln 6 A DAS Ma o os 8 4 1 Vono Daten ee ee ee A 8 4 1 1 NOU onoo ea 8 A A E R 8 4 1 3 A 10 AA A eo NU A 10 4 1 5 Feuchte e stella ddcids 11 AO Ud 12 Bl SS O ee are ner 12 4 1 8 Ende HS SKEAD seinen 12 42 Menu Operations sa a aa nee 12 4 2 1 E e l A E o In E TEE ETE NE E TTE SEENE OE ETE ET OTT 12 4 2 2 A a alien lesbssch 13 4 2 3 A eine E N 14 20 A Dee ee 16 4 2 5 Suspension LOSUNg trocknen ocooccccccconcccncociconoconoocnnononononnnnonononnnnnnanonanenaneneos 18 420 O 6 q LE e DO REN EC o A ee 19 4 2 7 EHIWaSSEIN us 20 4 3 MENU ANZEIgeN Du a a a A 20 A A sleslahail 21 A e 22 4 5 1 tema Al Eee a T 22 452 BER HS SK AD iii diia ita a T 22 ENneltens Sosa ocioso ooo ieocaid 23 Berechnungsmethoden und Besonderheiten occoccccccccccccccncoccocnnoncnncnconnnnnnoncnnnnnnnnnons 24 IZ re 26 Seite 2 von 27 HS SKLAD Benutzerhandbuch 2 Allgemeines Das Programm HS SKLAD soll die Arbeit von Sachbearbeitern und Projekt bzw Betriebsingenieuren i
13. LSE Lange klein mr inch 0 0393701 O 1 2 FALSE Lange sehr klein pri micron I 1 1 FALSE Masse sehr klein mg mg O 1 1 FALSE Masse klein g g I 1 1 FALSE Masse kg Ibs 2 204623 O 1 1 FALSE Flache m FE 10 76391 U 3 2 FALSE Massenstrom kgh lbahr 2 204623 O 1 1 FALSE ia lin AA Lu A lo IL I OA ml Abbildung 17 Liste der Umrechnungen Nachdem Eine Umrechnung markiert wurde kann sie durch Dr cken auf Editieren ge ndert werden Seite 23 von 27 HS SKLAD Benutzerhandbuch Umrechnung definieren GS F 7 s Abbildung 18 Definieren einer Umrechnung Dieser Beispiel zeigt die Definition der Umrechnung der Temperatur zwischen C and F Im unteren Bereich kann die Definition getestet werden und die gew nschte Anzahl der Nachkommastellen wird eingestellt 6 Berechnungsmethoden und Besonderheiten G ltigkeitsgrenzen der Variablen Volumenstrom Die g ltigen Werte sind Zahlen bis 9 999 999 Nm h und 0 Null Temperatur 90 bis 3500 C f r Enthalpie 20 C bis 1200 C f r die physikalischen Eigenschaften Quenchen von einem Gas unter 20 C ist gesperrt Bei Temperaturen unterhalb 0 C ist mit einer Verminderung der Genauigkeit der berechneten physikalischen Gr en zu rechnen Druck 50 mbar bis 8 bar Seite 24 von 27 Wassergehalt CO gt Gehalt Nomenklatur Unter Stickstoff Unter Schwefeldioxid Unter Stickoxide Genauigkeiten HS SKLAD Benutzerhandbuch O bis 30 Mass
14. as erm glicht einen proportionalen Ausgleich unter Ausschlu von Wasser Dadurch wird die Definition von Feuchtegehalt im Gasgemisch erleichtert Beispiel Ihr Gasgemisch ist feuchte Luft mit 15 Vol Wasser Die Zusammensetzung k nnen Sie folgenderma en eingeben Stickstoff 79 052 Vol wie die trockene Luft Sauerstoff 20 948 Vol wie die trockene Luft Wasser 15 000 Vol wie gew nscht Die Summe ist dann 115 ein Ausgleich ist notwendig Den Ausgleich sollten Sie durch folgende Schritte erreichen Seite 9 von 27 HS SKLAD Benutzerhandbuch 1 Klicken Sie auf die Taste neben der Eingabebox f r Wasser 2 Klicken Sie auf Proportional SO Konzentration Die Schwefeltrioxid Konzentration wird durch die Konversionsrate von So2 zu Sos angegeben Die zul ssigen Werte f r die Konversionsrate sind O bis 100 Beachten Sie bitte das aus 100 mg So ca 125 mg Sos entsteht Die Konversionsrate kann direkt in die entsprechende Textbox eingetragen werden Au erdem gibt es auch die M glichkeit die gew nschte SO Konzentration ohne den Umweg ber Konversionsrate einzugeben Es besteht dar ber hinaus die M glichkeit die Gleichgewichtskonzentration von SO aus der Temperatur im Brennraum und der dort herrschenden Sauerstoffkonzentration zu berechnen Klicken Sie dazu den Button in der Textbox f r Konversion Die Zusammensetzung des Gasgemisches mu bereits eingegeben worden sein und das Gas mu Schwefeloxide enthalten E
15. d C liegt z B Punkt B Um die Berechnung einer Teilquenchen durchf hren zu k nnen mu eine Gr e fixiert werden die den Zustand B beschreibt Das kann eine der folgenden Gr en sein die Endtemperatur Tg die relative Feuchte sg Seite 16 von 27 HS SKLAD Benutzerhandbuch die eingespritzte Wassermenge Dabei mu man nat rlich die Grenzen beachten Im Normalfall wird die Temperatur zwischen Ta und Tce liegen die relative Feuchte zwischen qa und 100 und die Wasserzugabe zwischen 0 und der Wassermenge die der Verdampfung bis zur Vollquenchen entspricht Eine R ckquenchung vom Punkt A die Operationslinie entlang nach oben ist physikalisch nicht m glich Im Programm ist jedoch eine solche fiktive Berechnung m glich da es oft interessant sein kann den Gaszustand zu ermitteln den das bekannte und gequenchte Gasgemisch vor der Quenchung hatte Daher wurden die zul ssigen Grenzen der Quenchung erweitert und zwar Grenzwerte f r die Endtemperatur werden automatisch ermittelt relative Feuchte 0 100 eingespritzte Wassermenge kann negative Werte einnehmen die bis zur vollst ndiger Entw sserung des Gases f hren k nnen In dem Fall da der Proze vom Punkt A nach oben geht wird eine entsprechende Warnung ausgegeben Berechnung der Quenchung W hlen Sie aus dem Men Operationen die Option Quenchen Es erscheint ein Dialogfenster Quenchen E Wassertemperatur Temperatur von 20 TC Minimum 64
16. der Eingabedaten gefunden wurde erscheint die Erkl rung des Fehlers ansonsten die allgemeine Beschreibung des Dialoges In der Kombo Box finden Sie in beiden F llen alle die Themen die dem Dialog zugeordnet sind aus dem die Hilfe aufgerufen wurde Seite 7 von 27 HS SKLAD Benutzerhandbuch 4 Das Menu Die Funktionen des Programms sind ber ein Pulldown Men aufrufbar Physikalisch nicht sinnvolle Operationen und Aktionen sind gesperrt Davon betroffen sind z B Operationen an Gasgemischen deren Daten unvollstandig sind oder wenn sich das Gasgemisch in einem Zustand befindet der die Operation nicht zul t z B ein nicht Ubersattigtes Gasgemisch kann nicht entw ssert werden Die M glichkeit ein ges ttigtes Gasgemisch zu quenchen ist jedoch zugelassen weil die Erfahrung zeigt da Berechnungen solcher unrealistischen Operationen doch manchmal n tig sind Weiter k nnen keine Daten der nicht durchgef hrten Operationen angezeigt oder gedruckt werden 4 1 Men Daten Das Men steuert die Datenein und ausgabe in das von dem Programm Man kann die Daten per Tastatur eingeben und ndern von einer Datei laden oder in eine Datei speichern Der Wassergehalt des Gasgemisches kann als relative oder absolute Feuchte eingestellt werden In wasserges ttigten Gasen kann der Tropfenmitri definiert werden Zum Beenden des Programms w hlt man die Option Ende HS SKLAD Danach wird der letzte Datensatz gespeichert und das Programm
17. des Formulars befinden sich physikalische Daten des Gases Nur bei bekannter Temperatur sind sie sichtbar Die Enthalpie des Gases kann nur bei bekanntem Druck berechnet werden Sie wird f r das feuchte Gas berechnet Die Verdampfungsw rme von Wasser in dem feuchten Gas ist ber cksichtigt Ist der Anzeigemodus f r trockenes Gas eingeschaltet erscheint die Enthalpie blau Dabei ist das die Enthalpie von feuchtem Gas bezogen auf die reduzierte Masse des trockenen Gases Bei Temperaturen zwischen 1200 und 1500 C werden diese Gr en durch Extrapolation ermittelt und sind damit weniger genau Dann erscheinen sie in grau Erscheinen die Zahlen nicht dann sind die G ltigkeitsgrenzen der Berechnungsmethoden stark ber bzw unterschritten F r n here Informationen siehe Kapitel 6 In einem solchen Fall erscheint unter den Zahlen eine Warnung In der rechten unteren Ecke wird eine Information ber die korrosiven Eigenschaften des Gases grafisch dargestellt Dort wird ein Hinweis auf Unterschreitung des S uretaupunktes des Wassertaupunktes oder der Zustand der Wassers ttigung durch eine Grafik dargestellt In der rechten oberen Ecke des Bildschirms k nnen verschiedene Informationen angezeigt werden Die Wahl der Anzeige wird mit drei Tasten Feuchte Geschichte und S ure vorgenommen Die Bet tigung der Taste Feuchte mit dem Wassertropfensymbol blau schaltet die Anzeige der Informationen ber die Feuchte ein Es wird die absolute Feuchte in
18. emperatur Auf dem h x Diagramm entspricht das einer Operationslinie die von dem Startzustand senkrecht nach oben oder unten verl uft Soll das Kondenswasser entfernt werden benutzen Sie die Operation Entw ssern aus dem Men Operationen Die eventuell kondensierende Schwefels ure bleibt ebenfalls im Gas enthalten es gibt auch keine Operation die die S ure entfernt Es ist leicht die Temperatur durch einfaches Eintippen zu ndern Die Men option erm glicht jedoch mehr Der Endzustand nach der Temperaturanhebung oder senkung kann auch anders als nur durch die Temperatur definiert werden Die M glichkeiten sind durch Angabe der Temperatur durch Zu oder Abnahme von Enthalpie durch Angabe der spezifischen Enthalpie auf gew nschte relative Feuchte Die dem definierten Zustand entsprechende Temperatur wird dann berechnet und zus tzliche Informationen werden ausgegeben 4 2 2 2 Die Berechnung Aktivieren Sie ber Men Operationen K hlen Heizen ein Dialogfenster W hlen Sie die gew nschte Option oder belassen Sie die Voreinstellung Temperatur Kuhlen Heizen xli Kriterium definiert durch C Temperatur Xx Abbruch C relative Feuchte C spezifische Enthalpie 2 Hilfe Enthalpiezufuhr Enthalpiezutuhr min 3107817 kw max 22890 61 kw 290 kW Abbildung 9 Dialog zum K hlen Heizen Geben Sie die gew nschte Gr e ein und bet tigen Sie die Taste OK Ist die Gr e im zul ssigen
19. en Temperatur Druck Betriebsvolumenstrom Absolute und relative Feuchte sowie Taupunkt im Fenster Feuchte SO Konzentration im Fenster S uretaupunkt 3 2 Dialoge Hilfefenster Um Aktionen durchzuf hren werden Dialoge benutzt Das sind Fenster mit Bedienelementen die dem Anwender erlauben seine W nsche dem Programm mitzuteilen Es werden meistens Daten entgegengenommen gepr ft und falls die gew nschte Aktion durchgef hrt werden kann wird der OK Button freigegeben Falls noch nicht alle notwendigen Daten eingegeben worden sind oder einige Angaben falsch sind ist der Button OK gesperrt Die Textboxen die falsche Angaben enthalten sind gelb hervorgehoben Dar ber hinaus k nnen Sie durch das Aufrufen der Hilfe mit dem Hilfe Button die Fehler auflisten lassen E Hilfe x APYolumen oder Massenprozente Bo Die Zusammensetzung wird in Wolumen oder Massenprozenten eingegeben Der aktuelle Modus kann unter Eingabe als eingestellt werden siehe dor 4 Nach jedem Tastenanschlag wird die Summe der Prozente berechnet und unter der Spalte f r Prozente angezeigt Siehe auch mgm 4 Sauerstoffbezug Ausgleichen Abbildung 2 Hilfefenster Seite 6 von 27 HS SKLAD Benutzerhandbuch Das Hilfefenster besteht aus einer Kombo Box zur Auswahl der Themen der wei en Textfl che in der die Erkl rungen erscheinen und dem OK Button zum schlie en des Fensters Falls ein Fehler in
20. en zuerst als aktuelles Gas einzutippen zu speichern und erst dann die Operation Mischen zu benutzen indem das Gas Seite 15 von 27 HS SKLAD Benutzerhandbuch von einer Datei geladen wird Da Volumenstrom Druck und Temperatur vor dem Mischen aktualisiert werden m ssen sie nicht in der Datei definiert vorliegen 4 24 Quenchen Quenchen der Proze Hei es oder warmes Gas mit der Temperatur Ta relativer Feuchte pa und absoluter Feuchte Xa tritt mit Wasser mit der Temperatur Tw in Kontakt Das Wasser verdampft auf Kosten der mit dem Gas eingetragenen W rme Der entstehende Dampf wird vom Gas aufgenommen Die Temperatur des Gasgemisches sinkt dabei auf Tc und die Feuchte steigt auf pc oder Xc Bei vollst ndigem Quenchen wird dabei die S ttigungskurve erreicht das hei t p 100 Die Temperatur Tc wird auch K hlgrenztemperatur genannt Hat der Zustand des Gasgemisches die S ttigungskurve erreicht ist weitere Wasseraufnahme und dadurch verursachte Abk hlung des Gases nicht m glich Der Verlauf der Operationslinie dieses Prozesses A C ist von der Wassertemperatur abh ngig und gleicht bei T 0 C einer Isenthalpe Abbildung 11 Operationslinie beim Quenchen Das Quenchen mu nicht zur S ttigung des Gases mit Wasserdampf f hren Wie beim Betrieb von Einspritzk hlern kann die Wassermenge die dem Gas zudosiert wird begrenzt sein so da der Zustand des Gases einem Punkt auf der Operationslinie entspricht der zwischen A un
21. entsprechend gemittelt Staub entfernen Menge Damit kann eine gewisse Menge Staub aus dem Gasstrom entfernt werden Ein einfacher Dialog fragt welche Menge entfernt werden soll Sie ist auf die gesamte Staubfracht voreingestellt Staub entfernen auf Konzentration Falls das Gas in einem Entstaubungapparat gereinigt wird ist die Endkonzentration des Staubes hinter dem Apparat bekannt oder wird angenommen Hier berechnen Sie das Entstauben indem eine definierte Staubkonzentration in dem Gas hergestellt wird Die Konzentration bezieht sich auf eine Sauerstoffkonzentration trocken Falls Sie einen solchen Bezug nicht brauchen benutzen Sie den voreingestellten Wert f r Bezug Der Wert entspricht der aktuellen O Konzentration EXA Restkonzentration fi T mg Nm tr Bezogen auf 11 Vol 2 02 tr x 4 Abbruch 7a Hilfe Abbildung 8 Entstauben auf gew nschte Endkonzentration Nachdem der OK Button bet tigt wird erscheint ein Dialog mit Angabe der abgeschiedenen Staubmenge 4 2 2 Kuhlen Heizen 4 2 2 1 Der Proze In einem W rmetauscher wird dem Gasgemisch W rme zugef hrt oder entzogen Die Zusammensetzung des Gases ndert sich dabei nicht Das eventuell bei einer Unterk hlung Seite 13 von 27 HS SKLAD Benutzerhandbuch des Gases unter den Wassertaupunkt auskondensierende Wasser bleibt in dem Gas enthalten z B als Nebel d h die Enthalpie des Kondensats entspricht der von Wasser bei der gegebenen T
22. et und die f r die Operationen relevanten Daten Die F higkeit des Programms ber eine Datei mit anderen Programmen zu kommunizieren erm glicht eine Daten bernahme von z B einer Verbrennungsrechnung oder eines Ihren eigenen Programme Das Programm erfordert 32 bit Windows d h Windows 95 98 ME NT 2000 oder XP Seite 3 von 27 HS SKLAD Benutzerhandbuch 3 Beschreibung der Arbeitsoberflache 3 1 Das Hauptfenster Nach dem Start des Programms erscheint eine Arbeitsoberflache mit den Daten des zuletzt untersuchten Gasgemisches Unter der Titelzeile mit dem Namen des Programms HS SKLAD befindet sich ein Pulldown Men das die verschiedenen Funktionen zug nglich macht Die Beschreibung des Men lesen Sie bitte in Kapitel 4 F HS SKLAD Flel Daten Operationen Anzeigen Drucken Info Rauchgas aus Industriekessel Komponente Yol Mass Feuchte Geschichte Luftstickstoff 72 33038 71 01778 mg Nn t kg h Geschichte Sauerstoff 3 459364 3 86166 Kohlendioxid 10 67480 1648457 aktuell 2 976 7 Bp Wasser 13 43286 8 43493 1 523 2 Schwefeloxide 0 047758 0 093794 1 4484 17 69 Stickoxide 0 03015 0 04839 715 7 8 74 i Chlorwasserstoff 0 02699 0 03457 511 2 6 24 f Fluorwasserstoff 0 00240 0 00173 25 6 0 31 f Staub 0 01843 726 3 33 i Feucht Trocken Physikalische Gr en Yolumenstrom 14 105 Nmf h Enthalpie 494 66 kJfkg Massenstrom 18 058 kgh Leitf higkeit 0 04117 wW m E i Y skos t at 26 33382
23. hrenstechnik keinerlei Garantien f r die Verwendungsf higkeit des Programms zu irgendeinem bestimmten Zweck F r direkte indirekte verursachte oder gefolgte Sch den die durch die Verwendung dieses Programms entstehen k nnen wird keine Haftung bernommen nderungen und Aktualisierungen Ingenieurb ro Samoticha f r Verfahrenstechnik ist berechtigt aber nicht verpflichtet Aktualisierungen der Software zu erstellen und somit einen aktuellen Stand der gelieferten Software zu gew hrleisten Das Ingenieurb ro wird sich bem hen die Software solange aktuell zu halten als ihm dies wirtschaftlich zumutbar erscheint Seite 27 von 27
24. htes Pulver in Gasstrom eingegeben wird z B Kalzinierung im hei en Rauchgas Dieser Proze verl uft hnlich wie das Quenchen mit dem Unterschied da gleichzeitig Pulver Staub in das Gasgemisch aufgenommen wird Die energetischen Aspekte beider Prozesse und eventuelle weitere W rmeeffekte hat das Programm dabei zu ber cksichtigen Daher sind auch die Grenzen zu beachten Der Dialog erwartet folgende Angaben Trockenanteil Anteil der Trockensubstanz in der Suspension oder L sung Wird als Verh ltnis der Masse des entstehenden Staubes zu der Masse der Suspension L sung verstanden Verliert z B eine Substanz das Kristallwasser soll hier der Anteil des Anhydrits angegeben werden Der maximale Wert betr gt 99 95 Mass Cp Wert Feststoff Spezifische W rmekapazit t des entstehenden Produktes Staubes Temperatur Seite 18 von 27 HS SKLAD Benutzerhandbuch Temperatur der Suspension bzw L sung am Eintritt in den Proze Beim etwaigen Umw lzen der Suspension L sung soll die Temperatur der frischen Suspension eingegeben werden L sungsw rme Eigentlich sind hier alle energetischen Effekte zu ber cksichtigen die beim Trocknen entstehen k nnen wie z B L sungsw rme Dehydratationsw rme Kristalisationsw rme eventuelle andere Reaktionen Der Wert ist positiv wenn beim Trocknen die W rme frei wird Er ist bezogen auf den Massenstrom des entstehenden Staubes Nachdem diese eingegeben wurde
25. liegt unterhalb der kritischen Temperatur von Wasser oder das Gas erreicht die kritische Temperatur von Wasser 2 Beim Quenchen auf gew nschte Temperatur a K hlgrenztemperatur b Temperatur eines trockenen Gasgemisches das durch Quenchen den Startzustand aufweisen w rde oder 3500 C Obergrenze des Programms 3 Beim Quenchen durch eine definierte Wasserzugabe a Die Menge Wasser die das Gasgemisch aufnehmen kann bis es ges ttigt ist b Die Menge Wasser die in dem Gasgemisch enthalten ist Falls die Temperatur 3500 C bersteigen w rde wird nur das normale Quenchen m glich sein nach unten Falls bei der Ermittlung der Grenzen f r R ckquenchen die G ltigkeitsgrenzen des Programms berschritten werden zeigt das Programm eine Warnung Das normale Quenchen ist in einem solchen Fall unbedenklich Die Berechnung wird durchgef hrt die Daten des gequenchten Gases werden auf dem Hauptformular angezeigt Ein neues Dialogfenster mit Informationen zum Proze wird ge ffnet Auch wenn Sie die Operation sp ter r ckg ngig gemacht haben k nnen Sie sich das Dialogfenster sp ter noch anschauen und die Daten ausdrucken w hlen Sie dazu das Men Anzeigen letztes Quenchen 4 2 5 Suspension L sung trocknen Das Programm kann Trocknungsprozesse berechnen Der Proze verl uft so da die Suspension L sung in Gas aufgenommen wird wie z B in Spr htrocknern Damit k nnen auch Prozesse berechnet werden bei denen feuc
26. n auf Gasdaten tippen F hren Sie das Laden siehe Kapitel 4 1 3 oder Tippen Kapitel 4 1 2 durch Danach erscheint das folgende Dialogfenster In dem oberen Kasten erscheint der Name des Gasgemisches das zugemischt werden soll Die Temperatur des zuzumischenden Gases kann vor dem Mischen korrigiert werden Das Mischen kann nach drei Kriterien erfolgen Man kann die Menge des zuzumischenden Gasgemisches als Volumen oder Massenstrom eingeben oder sie automatisch bestimmen lassen um eine gew nschte Mischtemperatur zu erreichen Dabei mu man nat rlich auf die Grenzen achten Die dargestellten Grenzwerte f r Mischtemperatur sind Temperaturen der beiden Gase Die Temperatur des zuzumischenden Gases kann nicht ganz erreicht werden die Menge des Gases m te unendlich sein Gas zum H schen Rauchgas aus Industriekessel Temperatur 260 E Hilfe x PO Sana e s aa A e 4 Abbruch Kriterium Yolumensttom Gas zum Mischen C Massenstrom Gas zum Mischen C Mischtemperatur Yolumenstrom Rauchgas aus Industriekessel 4105 Nm h Abbildung 10 Dialog zum Mischen von Gasen Nach der Bet tigung der Taste OK wird die Operation durchgef hrt und das Dialogfenster verschwindet Die Daten des Gemisches werden auf dem Hauptformular dargestellt Die vor dem Mischen eingetippten Daten werden nicht gespeichert Wollen Sie die Gasdaten f r eine sp tere Verwendung behalten empfiehlt es sich die Dat
27. n kann das Programm den maximalen Massenstrom der Suspension L sung bestimmen Zum Eingeben des Massenstroms bet tigen Sie den entsprechenden Button Der Dialog erweitert sich Geben Sie die Zahl ein Unten ist der Dialog nach Bet tigung des Buttons Massenstrom dargestellt Suspension Losung trocknen SuspensionfLosung Trockenanteil EA Hass x Abbruch Cp W er Feststoff I kJkg K Temperatur ETS E Losungswarme pa kd kg tr Be W rmefreisetzung positi 7 Hilfe Hassensttom Y Massenstrom max 2025 56 kg h 350 Abbildung 13 Trocknen von L sung Suspension Nach der Berechnung wird ein neues Fenster mit Angaben zum Proze erscheinen 4 2 6 Verdichten Das Verdichten z B beim F rdern mit Gebl se oder Verdichter verursacht eine Temperaturanhebung In dieser Operation wird die Temperatur des verdichteten Gases ermittelt W hlen Sie aus dem Men Operationen die Funktion Verdichten In das dann erscheinende Dialogfenster werden zwei Angaben gemacht der gew nschte Druck und der Wirkungsgrad des Verdichters Damit ist der Wirkungsgrad der Seite 19 von 27 HS SKLAD Benutzerhandbuch Verdichtungsmaschine allein Verhaltnis der tatsachlich geleisteten Arbeit zu der Leistung an der Welle gemeint Je schlechter der Wirkungsgrad desto h her die Temperaturerh hung die zus tzliche Leistung wandelt sich in W rme um Gas verdichten Edi Druck Yorher 945 00 mbar Nacher 1015 mbar
28. n Anzeigefenster vorgesehen die Daten dieser Operation sind gespeichert aber nicht anzeigbar Man kann sie auf den Drucker ausgeben siehe 4 4 Men Drucken Seite 20 von 27 HS SKLAD Benutzerhandbuch Letztes Quenchen Aus Verbrennung von Ethylen Si Letztes Werdichten E Gequencht auf Endtemperatur von 420 00 C Aus Verbrennung von Ethylen Wassertemperatur Yerdichtet von 920 00 mbar Yerdampftes Wasser auf 1 010 00 mbar relative Feuchte Temperatursprung 7 07 K auf 447 07 C stat Forderleistung 46 44 KW Drucken Drucken Abbildung 15 Ergebnisse der Operationen 4 4 Men Drucken F r die in diesem Men verf gbare Funktionen gilt im Prinzip das gleiche wie f r das Men Anzeigen nur da die Ausgabe nicht auf den Bildschirm sondern auf den Drucker erfolgt Dieses Men enth lt zwei Optionen mehr und zwar Letztes Mischen das Mischen kann nicht auf dem Bildschirm gezeigt werden Aktuelle Gasdaten Dialog Die Daten der durchgef hrten Operationen oder alle Daten des aktuell auf dem Bildschirm angezeigten Gases werden gedruckt Aktuelle Gasdaten drucken Alle verf gbaren Daten des aktuellen Gases werden ausgedruckt Der Ausdruck besteht aus folgenden Teilen Kopfzeilen Hier wird unter dem Text Aktuelle Gasdaten der Name des Gasgemisches angezeigt Tabelle mit der Zusammensetzung und Gr en die f r feucht und trocken unterschiedlich sind Tabelle mit Druck Tempe
29. n Sie die Zahl ein und best tigen Sie mit OK 4 1 5 Feuchte einstellen Der Wassergehalt in dem Gasgemisch kann mit Hilfe dieser komfortablen Funktion eingestellt werden Das Programm stellt folgende M glichkeiten zur Verf gung Einstellung der relativen Feuchte bezogen auf ein durch die Temperatur und den Druck definierten Zustand Einstellung der absoluten Feuchte als Verh ltnis der Masse von Wasser zu der Masse der trockenen Komponente wie im h x Diagram Einstellung des Wassertaupunktes indem die relative Feuchte von 100 bei der gew nschten Temperatur vorgegeben wird W hlen Sie den Modus der Eingabe geben Sie die gew nschte Feuchte ein im Modus relativ zus tzlich den Bezugszustand Falls Sie den Schalter Temperatur und Druck bernehmen einschalten wird der Bezugszustand zum aktuellen Zustand des Gases d h das Gasgemisch hat danach diese Daten bernommen Einstellung der Feuchte 0 283975 Abbildung 6 Dialog zur Einstellung der Feuchte Seite 11 von 27 HS SKLAD Benutzerhandbuch 4 1 6 Luft Zur Erstellung von Luftdaten k nnen Sie diese Funktion benutzen Nach Einstellung des Wassergehaltes wie im vorigen Kapitel beschrieben entspricht die Zusammensetzung des Gasgemisches der Luft mit definierter Feuchte 4 1 7 Speichern W hlen Sie aus dem Men Daten oder aus der Toolbox die Funktion Speichern Erscheint ein Dialog zur Auswahl der Datei Nach dem Aufruf befindet sich der Dialog in dem Verzeich
30. n den Bereichen Chemie Anlagenbau Klimatechnik und Heizung Kraftwerkstechnik Ofenbau Abfallverbrennung Umweltschutz Luftreinhaltung Trocknung in allen anderen Bereichen in denen Berechnungen mit Luft und Gasgemischen vorkommen erleichtern automatisieren und effektiver gestalten Mit dem Programm ist es m glich Daten die zur Auslegung von Apparaten und Verfahren sowie zum Betrieb der Anlagen in den oben genannten Bereichen ben tigt werden zu ermitteln Nach der Eingabe der Zusammensetzung des Gasgemisches werden Umrechnungen vorgenommen wie z B von Volumen in Massen oder umgekehrt von mg Nm trocken bei O2 Bezug auf Volumen und Massen feucht und trocken Das Programm berechnet Norm und Betriebsdichte Massenstrom Enthalpie und Taupunkt auch den S uretaupunkt in SO3 haltigen Rauchgasen Au erdem werden physikalische Gr en wie W rmeleitf higkeit Viskosit t und W rmekapazit t bestimmt Die Feuchte wird sowohl absolut als auch relativ ermittelt Die aus der Sicht der Luftreinhaltung interessanten Schadstofffrachten werden berechnet Das Programm berechnet Operationen an den Gasgemischen Berechnet wird z B das Mischen mit anderen Gasen das Befeuchten das Quenchen das Erw rmen oder K hlen die Abscheidung von Kondensatwasser nach dem Abk hlen das Trocknen von Suspensionen oder L sungen und das Verdichten Nach diesen Operationen wird angezeigt in welchem Zustand sich das Gasgemisch befind
31. nis aus dem zuletzt Gasdaten geladen worden sind und der Dateiname ist der gleiche wie der der geladenen Datei Wurde keine Datei geladen muss der Name eingegeben werden Es gibt in dem Programm kein Befehl Speichern der in die zuletzt ge ffnete Datei schreibt 4 1 8 Ende HS SKLAD Die Option erm glicht das Verlassen des Programms wobei die letzten Gasdaten in der Datei Jast s gas gespeichert werden Bei dem n chsten Ladevorgang werden die Daten aus dieser Datei gelesen Aus diesem Grund sollen Sie die Datei nicht l schen weil sie zum Starten des Programms notwendig ist 4 2 Men Operationen Um Operationen an einem Gasgemisch durchf hren zu k nnen ben tigt das Programm alle Gasdaten Temperatur Druck und Volumenstrom m ssen bekannt sein Sonst ist das Men nicht aktiv Falls diese Angaben fehlen k nnen Sie sie eintippen ohne das Men Daten ndern aufzurufen Es reicht wenn Sie auf dem Hauptblatt die Stelle anklicken in der die Zahl erscheinen w rde z B ein Klicken auf die Stelle wo die Zahl f r Druck stehen w rde und bei unbekanntem Druck nur ein Fragezeichen aufweist ruft ein Eingabefenster f r Druck auf Wird ein g ltiger Druck eingegeben werden die Daten des Gasgemisches aktualisiert Die Operation Entw ssern bedeutet das Entfernen von Nebel aus dem Gasgemisch Somit ist das Entw ssern nur bei einem bers ttigten Gasgemisch m glich Die ersten zwei Optionen in diesem Men erm glichen Ihnen die v
32. orher durchgef hrten nderungen r ckg ngig zu machen Damit k nnen Sie Zust nde bis auf 10 Schritte zur ck reaktivieren Einzelschritte k nnen auch von der Toolbox r ckg ngig gemacht werden 4 2 1 Staub Staub ist ab Version 3 0 des Programms ein Bestandteil des Gasgemisches In den Massenanteilen sowie im Messenstrom ist er ber cksichtigt Das Vorhandensein von Staub ndert jedoch den Volumenstrom so geringf gig da auf die Korrektur des Volumens verzichtet wurde das Dichteverh ltnis von lt 1 1000 rechtfertigt das Die energetischen Aspekte d h Enthalpiestr me die mit dem Staub eingetragen bzw abgeschieden werden finden bei allen Operationen Beachtung Staub beimischen Hier kann eine definierte Menge Staub dem Gasstrom zugemischt werden Da die energetischen Aspekte ber cksichtigt werden wird au er der Menge noch die Temperatur und der Cp Wert des Staubes ben tigt Seite 12 von 27 HS SKLAD Benutzerhandbuch Staub zumischen Massenstrom Staub 150 kg h Cp Wert von Staub fi EJ kg K 260 1E XxX Abbruch a CEEE OOOO nn m O A a x z Hilfe Temperatur Abbildung 7 Zumischen von Staub Daten f r den Cp Wert des Staubes sowie f r die Temperatur sind auf aktuelle Werte voreingestellt Beim Cp Wert auf die W rmekapazit t des bereits vornandenen Staubes oder Null Wird zu einem Staub enthaltenden Gas weitere Staubmenge zugemischt wird der Cp Wert des gesamten Staubes
33. ratur und den resultierenden physikalischen Gr en Tabelle mit Angaben ber den Feuchtegehalt das Gases Tabelle mit Angaben ber Sauregehalt Falls zutreffend Kasten mit der Geschichte das Gases Operationen Angabe des Sauerstoffbezugs f r die Schadstoffkonzentrationen Die Bezugs Sauerstoffkonzentration entspricht der die auf dem Bildschirm zur Zeit des Druckens eingestellt war Wollen Sie also z B die Konzentration der Schadstoffe bezogen auf Seite 21 von 27 HS SKLAD Benutzerhandbuch 11 Vol O trocken ausdrucken stellen Sie die Bezugskonzentration von 11 auf dem Bildschirm ein und dann w hlen Sie erst dann die Druckfunktion auf Dialog Hier haben Sie eine bersicht ber die verf gbaren Informationen und k nnen die Seiten ausw hlen die gedruckt werden sollen Au erdem bietet Ihnen der Dialog die Auswahl des Druckers sowie die M glichkeit Druckereinstellungen vorzunehmen Canon 550 4 7 K hlen Heizen E Ken ch p CAtRda3s EN Suspension trocknen Abbildung 16 Dialog zum Drucken 4 5 Men Info Die in diesem Men verf gbare Funktionen erm glichen die Einstellung des Dongles und geben Information ber das Programm aus 4 5 1 International Hier wird die Sprache und das Einheitensystem ausgew hlt und editiert Lesen Sie dar ber im Kapitel 5 4 5 2 ber HS SKLAD Hier bekommen Sie die Information ber die Version des Programms sowie die Kontaktdaten des Ingenieurb ros Seite 22 von 2
34. rscheint das Dialogfenster Konzentration von schwefeltnoxid Eingabe als mg Nm trocken x Abbruch C berechnen aus Yerbrennungsdaten 7 Hilfe Konzentration 30 779 mA m trocken 5 auerstoffbezug 2 99648 Yol trocken Abbildung 4 Eingabe der S urekonzentration Im Modus mg Nm trocken kann die Konzentration direkt eingegeben werden Falls Sie berechnen aus Verbrennungsdaten w hlen mu der Druck und der Sauerstoffgehalt denen im Brennraum entsprechen Sie werden um Temperatur Ende Brennraum gefragt Danach best tigen Sie mit OK damit die Berechnung erfolgt 4 1 3 Laden Aktivieren Sie die Funktion Laden aus dem Men Daten oder starten Sie die Funktion aus der Toolbar Erscheint ein Dialogfenster zur Auswahl der Dateien Nach dem Aufruf befindet sich der Dialog in dem Verzeichnis aus dem zuletzt Gasdaten geladen worden sind 4 1 4 Tropfenmitri Diese Funktion erm glicht Ihnen die Einstellung von bers ttigung des Gasgemisches durch Tropfenmitri Da dieser Zustand nur bei wasserges ttigten Gasen m glich ist mu das Gas ges ttigt sein bevor diese Einstellung erfolg Nach dem Aktivieren des Men punktes erscheint der unten abgebildete Dialog Seite 10 von 27 HS SKLAD Benutzerhandbuch Tropfenmitrib Abbildung 5 Eingabe des Tropfenmitri es Die Wassermenge wird aufgrund des feuchten oder des trockenen Volumenstroms berechnet W hlen Sie die entsprechende Option aus gebe
35. verlassen 4 1 1 Neu Zum definieren eines Gasgemisches wird ein Dialog angezeigt werden in dem noch keine Gasdaten belegt sind Uber Verwendung das Dialogs lesen Sie bitte im Kapitel 4 1 2 4 1 2 ndern Diese Funktion kann auch ber die Toolbar gestartet werden Auf dem Bildschirm erscheint das Dialogfenster zur Eingabe von Gasdaten Die Daten des aktuell dargestellten Gases erscheinen in den entsprechenden Text boxen Die Eingabe der Zusammensetzung des Gasgemisches kann auf unterschiedliche Weise erfolgen Der Modus der Eingabe wird durch die Radio Buttons unter Eingabe als eingestellt Es gibt folgende M glichkeiten Bei der Option Vol Voreinstellung Alle Gaskomponenten nicht Staub k nnen als Volumenanteile eingegeben werden F r die Konzentration der Schadstoffe besteht zus tzlich die M glichkeit sie als mg Nm tr bei xx Vol o2 tr einzugeben Nach der Eingabe m ssen Sie f r jede Komponente den Sauerstoffbezug eingeben Achtung Wird die Zeile des Schadstoffes verlassen bevor der Bezug eingegeben wurde wird die Konzentration des Schadstoffes auf die aktuelle Sauerstoffkonzentration bezogen d h ohne Bezug Wird Staub eingegeben erscheint ein zus tzlicher Panel in dem Cp Wert von Staub eingegeben werden soll Ab der Version 3 des Programms wird Staub in die Berechnungen der energetischen Aspekte einbezogen Der Cp Wert von Staub wird dazu ben tigt Seite 8 von 27 HS SKLAD Benutzerhandbuch
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