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Benutzer-Guide - Bosch Software Innovations

1. Server ff Lokal A Eigenschaften File Connector a a A Q listFilesFromDirectory H E AS2 Connector a Name Wert i Baan Connector imeout F 5 Backup Connector DirectoryMode 7 B Database Connector Remotec F Database Object Connector 3 Exchange C i RetryInterval 660 B P File Connector SCHEDULER i h FilCon_IN IsActive i File IxMLAbsolutePath mM FileCon_OUT XMLDataEncode po OutputConnector E P FTP Connector KMLData F 5o FTP ef HLZTOPAPC TimeoutInterval 600 F HTTP Connector InputConnector v 4 ICR Connector InvertSelection i inubit IS Connector XMLEncoding UTF 8 b ITA Connector RetryNumber 0 Ei JAAS Connector XMLDataCompress i Java Reflection Connector Outnutst M 4 8 Moduleigenschaften hinzuf gen Bei einigen Modulen k nnen Sie die Funktionalit t erweitern in dem Sie eine Moduleigenschaft hinzuf gen F r ein Anwendung sbei spiel siehe die Dokumentation des Utilitys inubit IS Configuration Calculating the Size of Input Messages Using the inubit IS Configuration So gehen Sie vor 1 ffnen Sie das Modul zum Bearbeiten Ein Register mit dem Namen des gew hlten Moduls wird angezeigt W hlen Sie im Men Ansicht die Option Eigenschaften editierbar ffnen Sie das Kontextmen der Tabelle und w hlen Sie Hinzuf gen Ein Dialog ffnet sich Geben Sie den Namen der Moduleigenschaft ein und w hlen Sie einen Datenty
2. l a Quelle d Ziel d m 2 Statischer Wert variable T a Typ ML Struktur Text varjahle Bikterenrser i rd Ar e Fb FG e a iS Yariablendefinition X In diesem Dialog definigten Sie variablen Legen Sie dazu jeweils Name und Typ der variable fest Allgemein bergkbe bei WorkFlow Aufruf Mame var ProcessRoles E Typ A is ar yElement Erweitert T Mann nein det hg babe ME nn ar eh le Alena an nn a Bosch Software Innovations GmbH a1 5 0101 0100 6 1 ug09de 253 Workflow Variablen und Mappings Die erste Abbildungsregel am Task Generator sieht so aus E Yariablen Mapping X In diesem Dialog k nnen Sie Abbildungsregeln erstellen l schen und sortieren Eine Regel vom Typ Quelle Ausgangsnachricht gt Ziel variable wird nach der Modulausf hrung durchgef hrt Alle anderen Regeln werden wor der Modulausf hrung in der angezeigten Reihenfolge ausgef hrt 3 Bat Am AML Property name Prosesskales type ist EaP 2 war Procssskoles SWNEJSUSWEN a Ausgew hlter Eintrag ziel variable variable E var Pr cess al Typ D is ar yElement seah f a Quelle Statischer Wert Typ ML Struktur Text BA A wer 1 25 Property dat name ProcessRoles E types List 4 65 Property iE name team leader iD Ga FE EL H m Ta du ET T EL u Eu iD Leeren Quell Inhalt ig
3. Der Benutzer wird zugeordnet und der bisherige Element Name durch den Namen des Benutzers ersetzt z B Das Symbol in der rechten oberen Ecke des Elements zeigt an dass dem Element ein Benutzer zugeordnet wurde 9 3 Regeln f r die Task Zustellung und Dele gation anzeigen Tasks k nnen regelbasiert verschiedenen Benutzern Gruppen oder Rollen zugeordnet werden Es kann auch regelbasiert festgelegt werde an wen diese Task Besitzer ihrerseits Tasks delegieren d rfen Siehe Business Rules einsetzen f r Infos ber die Verwendung von Regeln und Regels tzen Ermitteln der Tasks f r einen Benutzer Fragt ein Benutzer seine Taskliste ab werden die Ergebnisse der beiden folgenden Suchl ufe kumuliert 1 Suche nach der Person a Inden Organigrammen wird nach Personenelementen gesucht deren Namen mit dem Portal Anmeldenamen des Benutzers bereinstimmen b Es werden die Organisationseinheiten Rollen und Vorgesetztenrollen ermittelt zu denen die Personenele mente geh ren c Es werden alle Tasks ermittelt die einem dieser Elemente zugewiesen sind 2 Suche nach Rollen und Vorgesetztenrollen a Inden Organigrammen wird nach Rollenelementen und Vorgesetztenrollenelementen gesucht deren Namen mit einer der Portalrollen des Benutzers bereinstimmen b Es werden alle Tasks f r diese Rollen ermittelt So gehen Sie vor 1 Zeigen Sie Ihr Organigramm in einem lokalen Verzeichnis an 2 Markieren Sie das Organigramm im
4. 2220000000000000ensnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnensnsnnnnnnnnnnnnenn 329 20 11 2 Detaildaten einer Repositorydatei erussss20ossssssssnnnessssnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 329 20 11 3 SUCHEN IM REPOSIIOIy ensure iunaRanananarun 330 inubit Enterprise Portal verwenden rerssssseeeeonnnnnesnnnnnnnesennnnseeseeseneeee DIL 21 1 21 2 21 3 21 4 21 5 21 6 21 7 21 8 Berechnung der gleichzeitig angemeldeten Benutzer Concurrent User sssssson00 332 Anzahl aktiver Portalbenutzer anzeigen csseon00ncnennnnnnnennnnnunseenennunneensnnnnnenennnne 333 inubit Enterprise Portal aktivieren und anzeigen sssssseseononsnnnnnsnnnnnnnnnnnnnnnnnsene 333 Benutzeroberfl che des inubit Enterprise Portals resennnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnee 334 inubit Process Cockpit bereit stellen und anzeigen ceessssssssnnssnsnnnnnnnnnnnnnssene 336 Benutzeroberfl che des inubit Process Cockpits eeosssenonnnnnonnnennnnennnnnnennnnnrennnne 336 Monitoring Portletsim inubit Process Cockpit ssesecsececcececeeceesocececeececcesecoeseceese 337 21 7 1 Monitoring P rtlets anlegen 337 21 7 2 Funktionen der Monitoring Portlets es 200022000002nnnneeeeennnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 339 Portlet Process Vieweriminubit Process Cockpit reosseeeonnnnennnnnnnnnnnnnnnnennnnnene 340 21 8 1 Diagramme im Process Viewer sichtbar machen
5. Bosch Software Innovations GmbH a1 5 0101 0100 6 1 ug09de 323 Repository Dateien zentral verwalten 20 4 Dateien im Repository ablegen Dieser Abschnitt erl utert die folgenden Themen e Dateien und Ordner aus Ihrem Dateisystem hinzuf gen eeusssesssssssnnnnnsensennnnennssnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnn 324 s Neue Datei anlegen und Ninzureen sinn 325 e Textbasierte Datei im Repository erstellen und hinzuf gen 2222000000000000essnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnennn 325 e Nachrichten und Variablen aus der Zwischenablage einf gen sssss0000000000sseeeeesssnnnnnnnnnnnnnnnnenen 325 e Testergebnisse speichern nun 325 H Die im Verzeichnis Global abgelegten Dateien k nnen Sie nicht taggen und nicht zusammen mit einem speziellen Workflow Tag exportieren oder deployen Dar ber hinaus k nnen Sie f r diese Dateien keine Zugriffsrechte setzen Legen Sie daher keine kunden oder workflow spezifischen Daten im Verzeichnis Global ab Ausschlie lich der Benutzer root darf Dateien im Verzeichnisbaum Global System ndern und dorthin importieren Importieren andere Benutzer Dateien in diesen Verzeichnisbaum werden die Dateien ohne Fehlermeldung ignoriert Ausnahme Im Verzeichnis Global System Diagram Images k nnen Benutzer mit der entsprechenden Berechtigung Dateien ndern und dorthin importieren Zugriffsrechte auf Dateien im Repository F r den Zugriff aus Workflows auf Dateien im Repository gelte
6. Bat e ber die Process Engine falls keine inubit Workbench installiert ist o Tomcat lt xin bit installdir gt server Tomcat bin start cli sh bzw bat JBoss lt inubit installdir gt server JBoss bin startc li sh bzw bat 2 Anmelden u lt Benutzername gt p lt Passwort gt Bosch Software Innovations GmbH a1 5 0101 0100 6 1 ug09de 29 inubit Workbench verwenden Nr 3 Ablauf Workflows aus dem Quellsystem exportieren Repository Dateien aus dem Quellsystem exportieren Property XML aus Quell Workflows extrahieren Property XML f r das Zielsystem auf Basis der eben erzeugten Quell Property XML anpassen Workflows f r das Zielsystem generieren auf Basis der Quell Workflows und der Ziel Property XML StartCLI Befehl und Erl uterung Hinweis StartCL beendet sich nach jedem Aufruf d h Sie m ssen sich vor jedem neuen Befehl neu anmelden exportworkflowUser lt Benutzer Gruppe Obergruppe gt exportTag lt Tagname gt optional wenn nichts angegeben wird die Headversion exportiert exportWorkflowGroup lt Diagrammgruppe gt mehrere Gruppen mit Kommas trennen Ist mit dem Argument keine Gruppe angegeben werden alle Gruppen exportiert Mit der Option exportWorkflowGroupExclude k nnen einzelne Gruppen aus dem Export ausgeschlossen werden exportWorkflowGroupkExclude Kommaseparierte Ausschlussliste Keine der aufgef hrten Gruppen wird exportiert ex
7. j Organisationseinheit Steht z B f r eine Abteilung wie Vertrieb oder Forschung oder f r a T eine Zweigstelle wie Niederlassung in Stadt ABC oder f r den Vorstand E p Zusammenfassung der Aufgaben einer Person z B Rolle Entwickler ao Rolle Vorgesetzter Zum Darstellen von Leitun gsfunktionen z B Rolle Entwicklungsl eiter un Person Repr sentiert konkrete Mitarbeiter einer Organisationseinheit z B Erika Mustermann Bosch Software Innovations GmbH a1 5 0101 0100 6 1 ug09de 151 Organigramme Element Name Verwendung Stellvertreter Ist ein konkreter Mitarbeiter der zus tzlich Stellvertreter f r eine Rolle ist Siehe Eigene Grafiken als Symbole verwenden Rahmen Zum Gruppieren von Elementen Do ee Kann z B Erl uterungen zum Diagramm enthalten T Zum Einf gen beliebiger Textanmerkungen die Sie frei auf der Arbeitsfl che anordnen k nnen Siehe auch o Layout von Diagrammelementen bearbeiten o Diagramme mit Rahmen Elementen strukturieren 9 2 Benutzer und Prozessrollen zuordnen In Organigrammen k nnen Sie e den Elementen Rolle und Vorgesetzter Rolle eine Prozessrolle zuordnen e den Elementen Person und Stellvertreter Benutzer der inubit Software zuordnen H Beide Zuordnungen berschreiben alle Zuordnungen die m glicherweise vorher im User Manager vorgenommen wurden Prozessrollen zuordnen Ein Benutzer kann mehrere Prozessrollen haben daher k nnen Sie einem Benutzer in einem
8. ssssseneneeeeeeeeeen 281 17 3 2 Beispiel Pr f Workflow Fixe L nge von Modulnamen in Diagrammen sicherstellen28 amp 17 3 3 Pr f Workflow hinterlegen 22220000000000000eeeennsssnnnnnnnnnnnnnnnsennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 284 17 3 4 Pr f Workflow l schen 2222222222200000sssnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnssssnnnnnsnnnnnnen 285 17 3 5 Diagramme manuell gegen Pr f Workflow validieren 2zzssssssseeessnnnnneeeeeeeeen 285 Unt Tests Verwenden orrerrsrrerami iarra rod rAr EEE EN ENEE ENS 285 17 4 1 Teie aC E aaee A E E EE a ne 286 17 4 2 Teille an UN E iennige E EEEE AA E AER 287 17 4 3 Testf lle bearbeiten oos00000sseeeeeeeeeesssssseeeseeeeresssssssssseeeceeessssssssseesceeeeessssssssssseeeeessse 288 17 4 4 Testf lle verschieben ssssssssssseeceseeeesssseseeeeeeeeresssssssssseeeceeeeeesssssseeecereeessssssssseeeeeeeesee 288 17 4 5 Test IE PXBOLIERE Neal 288 17 4 6 Testsuiten anlegen anne 289 17 4 6 1 Testsuite im Repository mit Testf llen mehrerer Diagramme erstellen 289 17 4 6 2 Testsuite im Repository mit Testf llen eines einzelnen Diagramms erstellen 289 17 4 6 3 Testsuite im Designer mit allen Testf llen eines Diagramms erstellen 290 17 4 6 4 Testsuite im Designer mit allen Testf llen einer Diagram mgruppe erstellen 291 17 4 7 Testsuite manuell starten seeennessseeeeensssseeeeesssssseceess
9. 1 Fassen Sie die beiden Aufgaben Rezept aussuchen und Essen zubereiten zum Teilprozess Essen vorbereiten zusammen z B Essen vorbereiten Freunde einladen Essen verzehren Rezept Essen zubereiten aussuchen Siehe Elemente durch einen Teilprozess ersetzen F gen Sie zwei Ereignis Teilprozesse in den bergeordneten Teilprozess Essen vorbereiten ein die durch zwei auftretende Ereignisse auf den umgebenden Teilprozesse einwirken sollen Nennen Sie einen Ereignis Teilprozess Neuen Gast einplanen den anderen Essen beschaffen z B Essen worbereiten Freunde einladen Rezept Essen zubereiten aussuchen Neuen Gast einplanen maaa l J 22222 222525525 gt Essen beschaffen Der Ereignis Teilprozess Neuen Gast einplanen soll so behandelt werden dass der umgebende Teilprozess auf Grund des Ereignisses nicht unterbrochen werden soll F gen Sie daf r ein nicht unterbrechendes Nachrichten Startereignis und eine weitere Aufgabe in den Ereignis Teilprozess ein Siehe e Untertypen von Startereignissen im Abschnitt Ereignisse in Business Process Diagrammen e Attributdialog Startereignis in einem BPD Bosch Software Innovations GmbH a1 5 0101 0100 6 1 ug09de 121 Business Process Diagramme modellieren 4 Der Ereignis Teilprozess Essen beschaffen soll so behandelt werden dass der umgebende Teilprozess dadurch unterbrochen werden soll F gen Sie dazu ein unterbrechendes F
10. Bosch Software Innovations GmbH a1 5 0101 0100 6 1 ug09de 355 inubit Enterprise Portal verwenden 21 12 Workflow Design von Web Applikationen Web Applikationen laufen andersalsz B Desktop Applikationen in einer Schleife Im inubit Enterprise Portal wird daher immer das letzte noch nicht abgeschickte Formular der Web Applikation angezeigt Dabei hat der Workflow welcher die Web Applikation realisiert im Queue Manager immer den Status Waiting Der Workflow verbraucht in diesem Status keine Ressourcen der inubit Process Engine Die Schleife wird indem Workflowz B durch einen Joiner implementiert rderForm Joiner Erter rder Splitter Displa yF eecback a E A Direkt hinter dem Web Application Input Connector ist ein Joiner eingef gt Das letzte Formular der Web Applikation ist mit diesem Joiner verbunden Daher wird in der Web Applikation nach dem letzten Formular wieder das erste Formular angezeigt Eine Web Applikation wird beendet wenn ein Session oder Portal Timeout eintritt oder der Benutzer sich vom Portal abmeldet Eine praktische Einf hrung in das Entwickeln eigener Web Applikationen finden Sie im Tutorial Developing Your Own Web Application 21 13 Web Applikationen als Portlet Archiv deployen Dieser Abschnitt erl utert die folgenden Themen Portlle Archiv zusammenstellen z ccascasccan sRnndenneeeeee 356 e Ge nderte Portlets deployen zsss0s0220000000000nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn
11. Im Feld Verkn pftes Schema werden automatisch ein Name und ein Speicherort im Repository f r das zu erzeugende XML Schema vorgeschlagen Sie k nnen den Namen und den Speicherort ndern 3 Wenn gew nscht k nnen Sie im Feld Schema Namensraum den Zielnamensraum des Schemas eingeben 4 Beenden Sie den Assistenten Ein leeres BO Diagramm und XML Schema werden erzeugt 11 2 XML Schema importieren und als BO Diagramm anzeigen So gehen Sie vor 1 Erstellen Sie ein neues Business Object Diagramm Der Diagramm Assistent ffnet sich Siehe Creating a Diagram 2 Markieren Sie im Dialog Business Object Diagramm die Option XML Schema 3 Klicken Sie neben dem Feld Schema Daten bernehmen aus auf den m Button Ein Dateiexplorer ffnet sich 4 Navigieren Sie zu Ihrem XML Schema und laden Sie es 5 Schlie en Sie den Dialog mit OK Ein BO Diagramm wird aus Ihrem XML Schema erzeugt und angezeigt Das XML Schema wird unter dem angegebenen Pfad im Repository gespeichert 11 3 Verkn pftes XML Schema bearbeiten Dieser Abschnitt erl utert die folgenden Themen e Verkn pftes XML Schema direkt aus BO Diagramm bearbeiten 22220002222200000000nnnnnnnnnnnnnneeenn 171 e Verkn pftes XML Schema im Repository bearbeiten u sss00000020000nnnnnnnnneennnnnnnnnnneessnnnnnnnnneensnnnnn 171 Sie k nnen das XML Schema das mit Ihrem BO Diagramm verkn pft ist direkt aus dem BO Diagramm oder aus
12. Siehe Verlinkungen entfernen 5 Ressourcen Bedarf von Aktivit ten konfigurieren Nachdem die Ressourcen Pools zentral angelegt wurden hinterlegen Sie an den einzelnen Aktivit ten im Business Process Diagramm den konkreten Ressourcen Bedarf an Mitarbeitern Material und Werkzeugen Alle Ressourcen die einer Aktivit t zugewiesen werden sollen m ssen vorher zentral in den 2p pp Ressourcen Pools f r Mitarbeiter und Materialien Werkzeuge hinterlegt worden sein siehe Ressourcen Pools konfigurieren ffnen Sie das BPD das simuliert werden soll zum Bearbeiten ffnen Sie das Kontextmen einer Aktivit t und w hlen Sie Bearbeiten W hlen Sie das Register Simulation und das Register Ressourcen Legen Sie die Anzahl der Mitarbeiter fest die zur Ausf hrung der Aktivit t ben tigt werden Standardm ig ist bereits jeder Aktivit t eines Prozesses eine Ressource vom Typ Mitarbeiter zugewiesen Legen Sie die f r die Ausf hrung der Aktivit t ben tigten Ressourcen fest in dem Sie mit dem gl Button der Aktivit t Ressourcen aus dem zentralen Ressourcen Pool zuweisen und die f r diese Aktivit t ben tigte Anzahl definieren Wenn es sich bei der hinterlegten Ressource um ein Werkzeug handelt istdieses nach der Ausf hrung der Aktivit t wieder im zentralen Ressourcen Pool verf gbar F gen Sie die w hrend der Ausf hrung der Aktivit t produzierten Ressourcen mit dem al Button hinzu und legen Sie entsprechende Anzahl
13. Sobald das Folgeformular im Quell Portlet angezeigt wird wird auch das Formular im Ziel Portlet mit dem Inhalt des Data Elements aktualisiert 360 a1 5 0101 0100 6 1 ug09de Bosch Software Innovations GmbH inubit Enterprise Portal verwenden Voraussetzungen e Dasinubit Enterprise Portal Liferay ist akti viert e Beide Portlets sind als Web Applikationen durch Technical Workflows realisiert e Die Technical Workflows sind aktiviert e Die Portlets sind deployt e Quell und Ziel Portlets werden auf derselben Portalseite angezeigt So gehenSie vor 1 Ziel Portlet konfigurieren ffnen Sie den Web Application Connector Ihres Ziel Portlets und kopieren Sie die Interportletkommunikations ID iS Eigenschaften des Moduls Ziel bearbeiten de i igenscha EFE Allgemeine Moduleigenschaften g d tel des Portletz en arge System Connector Eigenschaften Timeout hh mm ss Interne Ressourcen JSR 158 C55 Klassen verwenden Rechteverwaltung CSS einbinden Javascript einbinden 7 Formulare in Session nicht cachen Trace ewel fatal ne A Interportletkommunikation Ziel Parameter Trennzeichen Die ID wird automatisch beim Anlegen des Web Application Connectors vergeben Sie k nnen die ID aber manuell ber schreiben 2 Quell Portlet konfigurieren a ffnen Sie den Web Application Connector des Quell Portlets Bosch Software Innovations GmbH a1 5 0101 0100 6 1 ug09de 361 inubit Enterprise Portal verw
14. zugegriffen wird Der Zugriff auf Repositorydateien von au erhalb wird durch das inubit Rechtesystem gesch tzt Grunds tzlich m ssen Benutzer sich anmelden um auf die Repositorydatei zugreifen zu k nnen Wenn die Repositorydatei als anonym lesbar gekennzeichnet wird dann entf llt das Anmelden Siehe Repositorydateien ber URL oder Pfad ansprechen e Dateigr e in Bytes Eigenschaften einer Repositorydatei e Ge ndert von Eigenschaften einer Repositorydatei e Ge ndert am Eigenschaften einer Repositorydatei e MIME Typ Eigenschaften einer Repositorydatei e Kodierung Eigenschaften einer Repositorydatei e MD5 Pr fsumme Eigenschaften einer Repositorydatei e Unique Identifier Eigenschaften einer Repositorydatei 20 11 3 Suchenim Repository Typ TEMPLATE Datei F esseModelBC TEMPLATE Datei d 00_02_Task_with_Abort_Option template TEMPLATE Datei 00_04_Task_with_Reject template TEMPLATE Datei i Plain End Event pattern PATTERN Datei Solution_Center_Logger pattern PATTERN Datei H Start Event Plain pattern PATTERN Datei t Widget java JAVA Datei i Me un nn e F r die Suche nach Dateien und Inhalten von Dateien im Repository e Dateiname Zur Eingabe des vollst ndigen Namens der gesuchten Datei 330 al 5 0101 0100 6 1 ug09de Bosch Software Innovations GmbH Repository Dateien zentral verwalten e Suchbegiiff Zur Eingabe der gesuchten Zeichenkette oder Teilen d
15. Darran als Byalk Speer Ti e Diagramm als PDF Datei speichern ess ssseeeessssseseeesssseecersssseeceessssseeeeesssseesesssseeceessssseeceessssseceeessseeeersssss Ti e Diagramm im EMF Format in die Zwischenablage kopieren sssseesesssssseeeessssseeessssseeceesssssescesssssseeeessse T1 Sie k nnen Screenshots von Diagrammen im Arbeitsbereich des Designers erstellen und im PNG Format speichern oder im EMF Format in die Zwischenablage kopieren Dabei wird immer die aktuell angezeigte Gr e des Diagramms bernommen 3 22 1 Diagramm als Grafik speichern So gehen Sie vor 1 Zeigen Sie das Diagramm im Server oder lokalen Register an 2 W hlen Sie Bearbeiten gt Exportieren gt Grafik Ein Dateiexplorer ffnet sich 3 W hlen Sie das gew nschte Dateiformat EMF JPG oder PNG 4 Navigieren Sie zu dem gew nschten Speicherort und klicken Sie auf Speichern Das Diagramm wird als Grafikdatei gespeichert 3 22 2 Diagramm als PDF Datei speichern So gehen Sie vor 1 Zeigen Sie das Diagramm im Server oder lokalen Register an 2 W hlen Sie Bearbeiten gt Exportieren gt PDF 3 Navigieren Sie zu dem gew nschten Speicherort und klicken Sie auf Speichern Das Diagramm wird als pdf Datei gespeichert 3 22 3 Diagramm im EMF Format in die Zwischenablage kopieren So gehen Sie vor 1 Zeigen Sie das Diagramm im Server oder lokalen Register an 2 W hlen Sie Bearbeiten gt Exportieren gt EMF Grafikin die Zw
16. Im Text Editor k nnen Sie Syntaxhervorhebung f r XML Javascript Java HTML CSS SQL oder einfache Textdateien nutzen Dabei werden vordefinierte W rter und Zeichen erkannt und in unterschiedlichen Farben dargestellt um diese leichter erkennbar zu machen So gehen Sie vor 1 Klicken Sie in der Toolbar auf den Button 2 W hlen Sie den Mime Typ der zum Format Ihrer Datei passt Der Inhalt des Text Editors wird entsprechend dem gew hlten Mime Typ hervorgehoben 2 14 4 WSDL Editor berblick Im WSDL Editor k nnen Sie WSDL Dateien anzeigen und bearbeiten 46 a1 5 0101 0100 6 1 ug09de Bosch Software Innovations GmbH inubit Workbench verwenden Funktionen im WSDL Editor Alle Funktionen wie z B das Hinzuf gen von Operationen sind ber das Kontextmen der Elemente erreichbar Siehe auch Suchen in der inubit Workbench o Dokumente vergleichen Diff anzeigen Mit XPath Ausdr cken suchen 2 14 5 HTML Editor Aufruf inubit Workbench Men Extras gt Editor berblick Im HTML Editor k nnen Sie HTML Dateien anzeigen und bearbeiten Funktionen im HTML Editor Alle Funktionen sind ber die Toolbar des HMTL Editors erreichbar Siehe auch o Suchen in der inubit Wor kbe nch Dokumente vergleichen Diff anzeigen Mit XPath Ausdr cken suchen 2 15 Instant Nachrichten Aufruf inubit Workbench Men Hilfe gt Instant Nachrichten 21 03 11 18 25 21 03 11 18 25 21 03 11 18 26 Liebe Kollegen
17. Sie springen automatisch ins Repository Die verwendete Regel wird im Verzeichnisbereich markiert o Aus Workflow ins Repository springen a ffnen Sie das Diagramm zum Bearbeiten b Zeigen Sie mit der Maus auf das entsprechende Modul des Technical Workflow Ein V Button wird links unten am Modul angezeigt c ffnen Sie das Kontextmen des V Buttons und klicken Sie auf Business Rule im Repository anzeigen d W hlen Sie die gew nschte Regel Sie springen automatisch ins Repository Die verwendete Regel wird im Verzeichnisbereich markiert 16 10 Regeln im inubit Enterprise Portal anpassen Sie k nnen Regeln im Process Viewer des inubit Process Cockpits anzeigen und deren Parameter anpassen Voraussetzungen e Die Regeln sind Elementen in einem Business Process Diagramm zugeordnet worden e Sie haben eine Portal Rolle mit der Berechtigung Regeln anzupassen Das Recht wird beim Anlegen der Regel vergeben Siehe Register Portalrolle im Abschnitt Dialog Regel hinzuf gen So gehenSie vor 1 Zeigen Sie das Business Process Diagramm im Process Viewer des inubit Process Cockpits an 2 Klicken Sie auf den Regel Button der Regel die Sie bearbeiten m chten Process Viewer m 4 BE Ganze Seite an Ganze Breite D verkleinern RR Originalgr e Vergr ern BEI Baumansicht ii Diagramme amp A E Business Process Diagramme ED HR processes E QA_BPD_ BusinessRules BusinessRules _P1_Simple0rder E i
18. So gehen Sie vor 1 Zeigen Sie in der inubit Workbench das Register Repository an 2 Zeigen Sie die Ansicht Business Rules an Siehe Ansicht Auswahlliste im Abschnitt Benutzeroberfl che des Repositorys 3 Navigieren Sie zu dem Verzeichnis in dem die Regeln gespeichert werden sollen Falls bereits Regeln vorhanden sind dann werden diese angezeigt 4 Um eine neue Regel anzulegen f hren Sie eine der folgenden Aktionen aus o Klicken Sie auf 2a o ffnen Sie das Kontextmen des Verzeichnisbereichs und w hlen Sie Regel hinzuf gen Der Dialog zum Anlegen von Regeln ffnet sich Siehe Dialog Regel hinzuf gen 5 W hlen Sie den Typ der Regel aus 6 Benennen Sie die Regel Fachliche Definition erstellen 7 Geben Sie die fachliche Repr sentation der Regel im Register Fachliche Definition ein 264 a1 5 0101 0100 6 1 ug09de Bosch Software Innovations GmbH Business Rules einsetzen Diese Repr sentation wird fachlichen Benutzern in Business Process Diagrammen und im Process Viewer angezeigt sollte also so formuliert sein dass ihre Bedeutung und die Bedeutung der anpassbaren Parameter deutlich sind Technische Definition erstellen 8 10 IL Definieren Sie im Register Technische Definition die technische Regel o Entscheidungs Regel a Wenn die Struktur der Regel in einem Schema definiert ist dann k nnen Sie dieses Schema und das Element ausw hlen um das Erstellen des XPath Ausdrucks zu erleichtern
19. sssseseessssseeeeesssseccessssseeceosssssecceessssseeessssssseeeeess 77 Register Generierung nur TWE een Eee 18 e Register Metadaten alle Diagrammtypen 2222sss0002200ensennnnnnnnnnsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnsnnnnnnnnnnsennnnnssssnnenn 80 Der Diagrammeigenschaften Assistent wird zum Anlegen und zum Bearbeiten eines Diagramms verwendet und besteht aus folgenden Registern e Register Diagramm alle Diagrammtypen e Register Business Process Diagramm nur BPD e Register Business Object Diagramm nur BOD e Register Ausf hrung nur TWF und BPEL e Register Logging und Speicher nur TWF und BPEL e Register Generierung nur TWF e Register Metadaten alle Diagrammtypen Erl uterungen zu den verschiedenen Diagrammtypen finden Sie in folgenden Abschnitten SOA Maps Prozesslandkarten Business Process Diagramme erstellen Organigramme Systemdiagramme BPEL Diagramme Business Object Diagramme O O O O O O 98 08 Technical Workflow Diagrams 12 a1 5 0101 0100 6 1 ug09de Bosch Software Innovations GmbH Designer Arbeiten mit Diagrammen 3 24 1 Register Diagramm alle Diagrammtypen e Name Name des Diagramms Der Default Name muss eindeutig unter allen bereits bestehenden Diagrammen sowohl im lokalen als auch im Server Verzeichnis sein F r alle anderen Sprachen k nnen Sie beliebige Bezeichnungen angeben Um Angaben in mehreren Sprachen einzugeben klicken Sie auf das Plus Symbol in der rechten o
20. true 0il show the task name field i xsl param name showDescription true 2 show the task description field C Id tasklist Name Tasklist Kategorie inubit Aktiviert 4 Markieren Sie die Taskliste die Sie kopieren und anpassen m chten Sr 5 Klicken Sie in der Toolbar auf a um das XSLT Stylesheet zu kopieren IH Tasklisten verwalten Taskliste Tasklist Tasklist Ext Das XSLT Stylesheet wird kopiert und ein neuer Eintrag in der Tabelle angezeigt 6 Geben Sie im Feld Name einen sprechenden Namen f r die neue Taskliste ein Die Id wird automatisch erzeugt Sie k nnen die Id direkt nach dem Erzeugen einmalig ndern Beachten Sie dabei dass die Id eindeutig sein muss und danach nicht mehr ge ndert werden kann 7 Wenn die Taskliste im inubit Enterprise Portal in einer anderen Anwendungskategorie als inubit aufgelistet werden soll geben Sie diese Kategorie im Feld Kategorie ein Siehe Adding Portletsto a Page in Liferay 6 Bosch Software Innovations GmbH a1 5 0101 0100 6 1 ug09de 351 inubit Enterprise Portal verwenden 8 In Tasklisten k nnen Tasks von mehreren inubit Process Engines angezeigt werden Die Liste der inubit Process Engines von denen Tasks gesammelt werden sollen geben Sie im Feld Andere Server ein Wenn Sie nichts eingeben werden nur die Tasks der aktuellen inubit Process Engine angezeigt Die Adressen im Feld Andere Server werden in dem Format erwartet das bei der Opti
21. 11 11 1 Klassen verbinden Sie k nnen Klassen untereinander als Generalisierung Assoziation Aggregation oder Komposition verbinden Siehe UML Modellierungselemente in BO Diagrammen So gehen Sie vor 1 Markieren Sie die beiden Klassen die verbunden werden sollen 2 ffnen Sie das Kontextmen und w hlen Sie Verbinden als gt Generalisierung Assoziation Aggre gation Komposition 11 11 2 Selbst referentielle Verbindung erstellen Sie k nnen Klassen mit sich selbst als Assoziation Aggregation oder Komposition verbinden So gehen Sie vor ffnen Sie das Kontextmen der Klasse und w hlen Sie Hinzuf gen gt Assoziation Aggre gation Komposition 11 11 3 Verbindungen bearbeiten Abh ngig vom Typ der Verbindung zwischen zwei Klassen haben Sie folgende M glichkeiten die Verbindung zu bearbeiten e Bei allen Verbindungstypen Verbindung benennen um die Lesbarkeit des Diagramms zu verbessern e Bei Assoziationen Aggregationen und Kompositionen o Anfang und Ende der Verbindung z B mit Rollennamen bezeichnen o Multiplizit t eingeben und damit festlegen wie viele Objekte der Klasse mit wie vielen Teilobjekten in Beziehung stehen So gehen Sie vor Doppelklicken Sie die Verbindung Ein Dialog zum Bearbeiten der Verbindung ffnet sich Siehe Dialog Assoziation 11 12 BO Diagramm ohne Schema Typdefinitionen wiederverwenden Sie k nnen Datentypen aus anderen BO Diagrammen importieren und zum Typisieren von
22. Auf der linken Seite des Dialogs k nnen Sie den Typ des Reports w hlen Balken Fl chen Linien Kreis und Tachodiagramm oder Tabelle Sobald Sie einen Reporttyp markiert haben werden alle Varianten dieses Typs angezeigt Um eine Variante auszuw hlen klicken Sie diese an Wenn f r die Reports zus tzliche Sprachen festgelegt wurden dann werden gr ne Plus Zeichen an allen Eingabefeldern angezeigt die Mehrsprachigkeit unterst tzen Ein Klick auf das Symbol ffnet den Dialog zur Pflege der Sprachen Siehe Weitere Sprachen konfigurieren und Mehrsprachige Texte eingeben e Name Der Report wird mit dem angegebenen Namen in der inubit Workbench angezeigt Der Name muss nicht eindeutig sein es kann mehrere Reports mit demselben Namen geben e Beschreibung ausf hrliche Beschreibung des Reports e Titel Wird direkt ber dem Diagramm bzw der Tabelle angezeigt e Gruppentitel X Achse nur bei Balken Fl chen und Liniendiagrammen Bezeichnung wird an der X Achse angezeigt e Datentitel Y Achse nur bei Balken Fl chen und Liniendiagrammen Bezeichnung wird an der Y Achse angezeigt e Ausrichtung Die Ausrichtung Vertikal ist vorausgew hlt Hier wird die X Achse waagerecht und die Y Achse senkrecht angelegt Das Vertauschen der Achsen kann z B sinnvoll sein wenn sich auf der X Achse viele Bezeichnungen befinden die nebeneinander nicht mehr lesbar sind Verlinkung zu externer Web Applikation Mit diese
23. Changed path Yariables Y ariablel4 Ename index 0 from test3 ta test1 4 65 Removed path Wariables Wariable 5 index 5 I 63 Branch iag yariable name testl type xsistring Standardm ig ist als Vergleichsalgorithmus Unsorted gew hlt Dieser Algorithmus arbeitet schnell und speicherschonend findet aber m glicherweise mehr Anderungen als es tats chlich gibt Um ein genaueres Vergleichsresultat zu erzielen k nnen Sie den cost based Algorithmus w hlen der jedoch viel Zeit ben tigt sehr speicherintensiv ist und ggf abgebrochen werden muss Vergleichsdokumente Imoberen Bereich werden rechts undlinks an der Seite die beiden XML Dokumente angezeigt die miteinander verglichen werden nderungsbaum Im oberen mittleren Bereich wird ein nderungsbaum angezeigt in dem alle Unterschiede in den beiden Dokumenten nachvollzogen werden k nnen o Blau Ein Element wurde ge ndert o Rot Ein Element wurde gel scht o Gr n Ein Element wurde neu hinzugef gt nderungsdetails Im unteren Bereich werden detailliert die einzelnen Unterschiede in den miteinander verglichenen XML Dokumenten aufgef hrt 5 Um die XML Diff Ansicht zu schlie en klicken Sie OK 38 a1 5 0101 0100 6 1 ug09de Bosch Software Innovations GmbH inubit Workbench verwenden 2 14 Editor verwenden Dieser Abschnitt erl utert die folgenden Themen s AML Editor Baum ANSIO cesce ee eeTerre ee 39 e C E anne Eee ee 42 lt TE
24. Siehe Diagramme und Module publizieren Sie k nnen die Eigenschaften eines Moduls nicht nur manuell im Modulassistenten ndern sondern auch dynamisch zur Ausf hrungszeitdes Moduls Dazu nutzen Sie das Variablen Mapping Ein Beispiel finden Sie im Abschnitt Listen Moduleigenschaften berschreiben So gehen Sie vor e Im Modul Editor o Im Register Lokal Markieren Sie das Modul ffnen Sie das Kontextmen und w hlen Sie Eigenschaften bearbeiten Der Modul Assistent wird angezeigt o Im Register Server Markieren Sie das Modul ffnen Sie das Kontextmen und w hlen Sie Bearbeiten e Aus einem Diagramm im Designer Zeigen Sie das Diagramm an und f hren Sie eine der folgenden Aktionen aus o Dr cken Sie die STRG Taste und doppelklicken Sie gleichzeitig das Modul o ffnen Sie das Kontextmen des Moduls und w hlen Sie Bearbeiten im Modul Editor Das Modul wird in ein lokales Verzeichnis kopiert und der Modul Assi stent angezeigt 86 a1 5 0101 0100 6 1 ug09de Bosch Software Innovations GmbH Modul Editor Arbeiten mit Modulen 4 7 Eigenschaften Attribute bearbeiten Falls f r die Filtereinstellungen nderungen an den Attributen n tig sind k nnen die Eigenschaften Attribute mit Klick auf den A Button aufgerufen und bearbeitet werden Designer gP Modul Editor 9 Repository Reporting fh Taskist EA Monitoring amp 4 Konfiguration
25. Tasklist Tasklist Ext System Log ProcessViewer Process Viewer ReportPortet Report Viewer Markieren Sie im Bereich Momentan verf gbare Portlets in der Spalte Aktion alle Portlets die gemeinsam als Archiv deployt werden sollen Klicken Sie auf den Button Archiv deployen Der folgende Dialog ffnet sich Portlet Archiv deployen Archivname isp Geben Sie den Namen des Archivs ein Falls bereits ein Archiv mit demselben Namen auf dem Portalserver existiert dann werden nur die Portlets zu dem existierenden Archiv hinzugef gt die noch nicht in dem Archiv auf dem Portalserver enthalten sind Schlie en Sie den Dialog mit OK Das Portlet Archiv wird in das Portal deployt Sobald das Deployment beendet ist werden alle deployten Portlets im Bereich Archive im Portal angezeigt Schlie en Sie den Dialog 21 13 2 Ge nderte Portlets deployen Wenn Sie Web Applikationen ge ndert haben die bereits deployt wurden k nnen Sie einfach das Portlet Archiv erneut deployen Sie m ssen das Archiv nicht erneut zusammenstellen Sie m ssen Portlets nach folgenden Aktionen erneut deployen Tasklisten Anlegen aktivieren deaktivieren Name oder Kategorie ndern Monitoring Portlets Anlegen aktivieren deaktivieren Name oder Kategorie ndern Web Application Connector Anlegen aktivieren deaktivieren Name ndern Kategorie ndern Rechte ndern Nach allen anderen Aktionen wie z B nderungen an Modulen im Wo
26. eeeeeeeessssssnnnnnnnneneeeneeeeenn 114 e Elemente durch einen Teilprozess ersetzen csssssssseeesnnnsssessnnnnennnnnnnnennnnnnnnonnnnnnnennnnnnennnnsnnnensnnsnnennenn 115 e Elemente durch eine Aufruf Aktivit t ersetzen euncceseeeeesssnnnnsssneesnnnnnnnnnnennnnnnnnennennsnnnnnnnessnnnnnnnennnensnnnnn 115 bersicht Die Struktur von BPDs kann nachtr glich umgebaut und mit mehr Detail Informationen versehen werden Es k nnen beispielsweise Zusatzinformationen eingef gt einzelne Aufgaben durch einen Teilprozess ersetzt und es kann zu einem Zeitpunkt zu dem bereits eine Initial Version des BPDs besteht der Detaillierungsgrad des Diagramms erh ht werden 7 4 1 Artefakte einem Business Process Diagramm hinzuf gen Sie k nnen in BPDs zu jedem Zeitpunkt weitere Zusatzinformationen in Form von Artefakten hinterlegen Das Kapitel Artefakte in Business Process Diagrammen bietet eine Liste aller verf gbaren Artefakte 7 4 2 Elementtypin einem Business Process Diagramm ndern Elemente in Diagrammen k nnen nachtr glich in eine andere bzw spezifischere als die urspr ngliche Darstellung ge ndert werden ohne dass Elemente gel scht und neu angelegt werden m ssen So kann z B eine Aufgabe in eine spezifischere Aufgabe ge ndert werden So gehen Sie vor 1 Markieren Sie im BPD das Element welches ge ndert werden soll 2 ffnen Sie das Kontextmen und w hlen Sie Refaktorierung gt Typ ndern 3 W hlen Sie aus der Lis
27. eseessessseeeessssssesesssssseeceessssseeceess 340 a1 5 0101 0100 6 1 ug09de Bosch Software Innovations GmbH Inhaltsverzeichnis 21 8 2 Funktionen im Process Viewer nutzen sssessssssssssosssessssossssosseossseossssossscesseesseesee 341 21 8 3 Startseite und verf gbare Optionen des Process Viewers konfigurieren 343 21 8 4 Legendentexte des Process Viewers anpassen eeseessssssssessnnnsnennnnnnnennnnnnnnnennnnnenennnnn 345 21 8 5 URL auf Diagramme im Process Viewer erstellen 22222222220000000ssonnnnnnnnnnnnnnneeeen 346 21 9 Portlet Tasklist im inubit Process Cockpit eeesssenonsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnne 347 21 9 1 TOSKE SOllereN T A 348 21 9 2 TAKE IE a Eee 348 21 9 3 Tasks bernehmen bearbeiten delegieren und freigeben ss00022sseeeeeeeeeeee 349 21 10 Tasklisten anpassen und Spalten hinzuf gen sssssss0ssssnnnnnnenonnnnnssnnnnnnnnnnnnnnnne 350 21 10 1 Taskisten anpassen een 350 21 10 2 Spalten zu Tasklisten hinzuf gen ouus0uss0us0nuun nn 352 21 11 Prozesse ad NOC erRe UgEeNn ee era er 354 21 11 1 Modul als Ad hoc Prozessstarter konfigurieren euussss0ssosseseeesnnnsnnnnneeennnnnnnnnnneenn 354 21 11 2 Ad hoc Prozess startet nee ee ee 355 21 11 3 Ad hoc Prozessstarter Markierung von Modul entfernen 2z22sssssssssssnnnnneeeeeen 355 21 12 Workflow Design von Web Applikationen ceeessssssonnssne
28. o Klicken Sie in der Toolbar im Verzeichnisbereich auf ol o ffnen Sie im Verzeichnisbereich das Kontextmen und w hlen Sie Hinzuf gen o Klicken Sie in den Verzeichnisbereich und dr cken Sie die EINFG Taste Der Generierungs Pattern Editor ffnet sich Generierungs Pattern Editor Name des Patterns Script task Ausschnitt aus Business Process Diagramm 4 Ausschnitt aus Technical Worfklow Burua USIgeLe m a un T Z iD Li Script 165417973 WF_CON 16665208 5 F gen Sie links im BPD Ausschnitt ein neues BPD Element ein indem Sie ein geeignetes Element aus der Tools Palette ausw hlen Bosch Software Innovations GmbH a1 5 0101 0100 6 1 ug09de 215 Technical Workflow Diagramme Siehe Ausschnitt aus Business Process Diagramm im Abschnitt Dialogbeschreibung Generierungs Pattern Editor 6 F gen Sie rechts im Workflow Ausschnitt ein oder mehrere Module ein in die das BPD Element w hrend der Generierung konvertiert werden soll Nutzen Sie dazu die geeignete Palette aus der Sidebar Siehe Ausschnitt aus Technical Workflow im Abschnitt Dialogbeschreibung Generierungs Pattern Editor Pro BPD Element muss ein Pattern angelegt werden das die Konvertierung des Elements in ein Workflow Modul steuert 7 Legen Sie ggf Regeln f r die Abbildung der Moduleigenschaften an indem Sie zuerst ein BPD Element als Quelle und das entsprechende Workflow Modul als Abbildungsziel markieren 8
29. xml xml Check internal script For handover parameters D and without spaces Diagramm GA_Execution_Conneckor_Linux versio 4 Bird view Kommentar So gehen Sie vor o Kommentar zu einem Diagramm oder Modul eingeben Markieren Sie das Diagramm bzw Modul in einem lokalen Verzeichnisbaum b ffnen Sie das Kontextmen und w hlen Sie Eigenschaften bearbeiten Der Dialog Register Diagramm alle Diagrammtypen bzw der Dialog Dialog Allgemeine Moduleigenschaften ffnet sich Geben Sie Ihren Textim Feld Kommentar ein Kommentar zu einem Element eingeben Doppelklicken Sie das Element in der Arbeitsfl che Der Element Dialog ffnet sich Geben Sie Ihren Textim Feld Kommentar ein aop Zum Formatieren der Kommentare k nnen Sie HTML nutzen Siehe auch o Register Kommentar im Abschnitt Benutzeroberfl che Designer Internationalisierung Texte mehrsprachig pfle gen Layout von Diagrammelementen bearbeiten 3 10 Verbindungen zwischen Diagramme le menten bearbeiten Sie k nnen die Verbindungen zwischen zwei Elementen wie z B Rahmen Kommentaren Aktivit ten Pools Rollen oder Firewalls benennen und die Darstellung der Verbindung ndern So gehen Sie vor 1 Markieren Sie eine Verbindungslinie zwischen zwei Elementen 2 ffnen Sie das Kontextmen und w hlen Sie Bearbeiten Ein Dialog ffnet sich In diesem Dialog k nnen Sie die Verbindung konfigurieren o Verbindung benennen a Zeigen Si
30. 1 Zeigen Sie in der inubit Workbench das Register Konfiguration gt Allgemeine Einstellungen an 2 Zeigen Sie den Konfigurationsbereich Portal gt Portal Deployment an Bosch Software Innovations GmbH a1 5 0101 0100 6 1 ug09de 337 inubit Enterprise Portal verwenden 3 Klicken Sie rechts neben der Option Monitor Portlets auf dem Portal auf den Ge Button Der folgende Dialog ffnet sich Monitoring Portlets verwalten E i A MonitorPortiets F 5 MonitorPortlets Ja type systemLog fat name System Log ap id systemLog fat password inubit H 5 StyleSheets monPortetIs overflow scrall width 1 Die angezeigte XML Struktur erzeugt ein Monitoring Portlet in dem die Daten aus dem System Log angezeigt werden 4 Umein weiteres Monitoring Portlets zu erzeugen kopieren Sie das Port Let Elementund f gen es unterhalb des MonitorPortlets Elements hinzu Die Struktur sieht dann so aus Monitoring Portlets verwalten 3 Monitorportets Eg MonitorPortlets Et Fortlet AE type systemLog Ja name System Log en id systemLog a password inubit 6 StyleSheets monPortietls overflow scroll width 10 G Portlet 2 password inubit H A StyleSheets monPortletls overflow scroll width 10 5 Passen Sie bei dem neuen Portlet Element die Attribute type name und id an o Mittype legen Sie fest welche Daten im Portlet angezeigt werden Die folgende Ta
31. 103 BP Ds umbauen und modularisieren 114 BPD Templates ndern 123 BPD Templates einf gen 123 BPD Templates erstellen 122 BPD Templates l schen 123 BPD Templates verwenden 122 BP EL Diagramme 189 BPEL Prozesse exportieren 194 BPEL Prozesse importieren 194 Branch aktivieren 317 Branch anlegen 316 Branch wechseln 317 Branches l schen 317 Branching 315 Business Object Diagramme 170 Business Process Diagramme erstellen 101 Business Process Diagramme mit anderen Diagrammtypen verlinken 118 Business Process Diagramme mit Reports verlinken e 117 Business Process Diagramme modellieren 101 Business Process Diagramme simulieren 137 Business Rules einsetzen 261 C Class Element without Linked XML Schema 185 D Dashboard Ansicht erstellen 228 Dateien aus dem Repository exportieren 326 Dateien aus dem Repository herunterladen 327 Dateien aus dem Repository l schen und wiederherstellen 326 Dateien im Repository ablegen 324 Dateien im Repository bearbeiten 325 Dateien und Ordner aus Ihrem Dateisystem hinzuf gen 324 Dateiversionen im Repository wiederherstellen 326 Daten zwischen Web Applikationen austauschen Inter Portlet Kommunikation 360 Daten Regel an Aufgaben anwenden 269 Definition einfacher Typen in Business Object Diagrammen 177 Definition komplexer Typen mit Attributen und Unterelementen in Business
32. 11 10 2 Kompositionen erstellen 220000000000sRnnnnnnnesnnnnnnnnnnnnnnnensnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnenn 183 11 10 3 Aggregationen erstellen san 183 11 10 4 Komposition in Aggregation umwandeln sssesseeeeessssseeceessseecerssssseceessssseseeessssseeese 184 11 11 Verbindungen in BO Diagrammen ohne XML Schema erstellen sssssssssssssssencee 184 11 11 1 Klassen verbinden ssessseeeessssseeceesssseceesssssecceossssseceessssseeossssseecerssssseceessssseeeeessseeeeess 184 11 11 2 Selbst referentielle Verbindung erstellen ssseeeesssssesssssseeeeessssssssssseesceeeeesssssssssseeee 184 11 11 3 Verbindungen bearbeiten ss022000220000008200nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnsnnnnnnnnsnenn 184 11 12 BO Diagramm ohne Schema Typdefinitionen wiederverwenden sssssssssssssssnseseee 184 11 13 Dialogbeschreibungen f r Business Object Diagramme ssssseeeensnnnnnnsnnnennnnee 185 11 13 1 Dialog Assoziation sseeeeessssseeeeesssesceessssseeceesssssesceossssseesssssecccersssseeceessssseeceessseeeeese 185 11 13 2 Class Element without Linked XML Sche ma esssesennssssseeeesssssessssssssecesssssseeeessssss 185 11 13 2 1 Register Klasse eeensessseeeessssseeesssssseceessssseeceessssseceessseeceossssseeceessssseceessssseeeesssseeeeese 186 11 13 2 2 Register Stereot yDE T sassen EE aana 186 11 13 2 3 Renier AIDU ee een E 186 11 13 2 4 Regis
33. 2 ffnen Sie die Palette Simulation 3 Wiederholen Sie die Schritte 4 bis 9 aus der vorangegangenen Beschreibung f r Mitarbeiter Ressourcen Siehe Technical Workflow f r Mitarbeiter Ressourcen zuweisen Beim Start der Simulation wird der ausgew hlte Workflow ohne Eingangsnachricht ausgef hrt ggf muss die Option Eingangsnachricht ignorieren an den entsprechenden Modulen aktiviert werden Die definierten XPath Ausdr cke werden auf die zur ckgelieferte Ausgangsnachricht angewendet und die Ressourcenbest nde mit den entsprechenden Werten initialisiert Falls bei der Workflow Ausf hrung oder bei der Auswertung des XPath ein Fehler auftritt werden die in den Ressourcen Pools angegebenen Standardwerte verwendet Falls der Initialisierungsworkflow oder das Startmodul umbenannt werden wird dies erkannt und automatisch angepasst Falls der Initialisierungsworkflow oder das Startmodul gel scht werden erfolgt keine Ressourcen lInitialisierung ber den Workflow In diesem Fall startet die Simulation mit den Standardwerten und der Benutzer erh lt eine Meldung 8 4 Erweiterte Simulation ausf hren Dieser Abschnitt erl utert die folgenden Themen e RU AUSH LOO Ale a een ER OE Eiern ee ee 145 Ausf hrungsinfonm at oner rennen ehe ee 145 e Besonderheiten bei der Ausf hrung einiger BPD Elemente 2220000020000000000Rnnnnnnnnnnnnnennnnnnenn 146 Bei der erweiterten Simulation werden Kosten und Zeiten sowie Material
34. 49 Tools f r Business Object Diagramme 173 Tools f r Prozesslandkarten 99 Tools f r SOA Maps 95 Tools f r Systemdiagramme 169 Transaktionen und Kompensationen in Business Process Diagrammen definieren 112 Transaktionen verwalten mit dem Transaktions Scope 205 Typdefinition aus Elementdeklaration erzeugen 45 Typdefinitionen aus externem XML Schema importieren 172 Typen von Element und Attributdeklarationen ndern 44 U Umfang der Dokumentation 12 UML Modellierungselemente in BO Diagrammen 172 Unbenutzte Module finden und l schen 89 Undefinierte Variablen finden und definieren 239 Unit Tests Toolbar 293 Unit Tests verwenden 285 Unkonfigurierte Module hinzuf gen 84 Unterschiede zwischen Diagrammversionen grafisch darstellen 119 URL auf Diagramme im Process Viewer erstellen 346 URL einer Web Applikation identifizieren 359 Using Switch Elements 196 V Variablen bearbeiten 243 Variablen definieren 239 Variablen in Diagrammen suchen 242 Variablen l schen 243 376 al 5 0101 0100 6 1 ug09de Variablen mit einfachem oder komplexem Typ definieren 240 Variablen Palette 259 Variablen bergabe bei verlinkten Technical Workflows konfigurieren 207 Variablenwerte validieren 241 Veraltete Metadaten l schen 302 Veraltete und nicht registrierte Metadaten behandeln e 302 Verbindungen bearbeiten 184 Verbin
35. 49 WorkflowName Order gt ModuleName OrderForm Moduleld 13354510 gt Error Modulname ist k rzer als zehn Zeichen 17 3 3 Pr f Workflow hinterlegen Voraussetzungen Der Technical Workflow der als Pr f Workflow genutzt werden soll ist bereits er stellt 284 a1 5 0101 0100 6 1 ug09de Bosch Software Innovations GmbH Diagramme validieren und testen So gehen Sie vor 1 ffnen Sie in der inubit Workbench das Register Konfiguration gt Allgemeine Einstellungen 2 Zeigen Sie den Konfigurationsbereich Verwaltung gt Diagramme an 3 Klicken Sie in der Zeile Pr f Workflow auf um Ihren Technical Workflow auszuw hlen Ein Assistent ffnet sich 4 Lassen Sie sich von dem Assistenten durch die Konfiguration des Pr f Workflows f hren Wenn Sie den Assistenten beendet haben werden der Name des ausgew hlten Pr f Workflows und des Start Moduls in der Zeile Pr f Workflow angezeigt 5 Zum Speichern klicken Sie auf j 17 3 4 Pr f Workflow l schen So gehen Sie vor 1 ffnen Sie in der inubit Workbench das Register Konfiguration gt Allgemeine Einstellungen 2 Zeigen Sie den Konfiguration sbereich Verwaltung gt Diagramme an 3 Klicken Sie in der Zeile Pr f Workflow auf ml und best tigen Sie den R ckfragedialog Die Verkn pfung zum Technical Workflow wird gel scht in der Zeile Pr f Workflow werden weder Workflow noch Modulname angezeigt 17 3 5 Diagramme manuell gegen Pr f
36. Button V Die Bedingung bezieht sich auf eine Variable Alle vorhandenen Variablen werden in der nebenstehenden Liste angezeigt Button X Die Bedingung bezieht sich auf einen XPath Ausdruck Der XPath wird auf einem leeren Dokument ausgef hrt nicht auf dem Datenstrom Der k Button ffnet einen Assistenten zum Anlegen des XPath Ausdrucks Operator Zur Auswahl eines Operators f r den Werteabgleich Es gibt folgende Operatoren Operator Bedeutung m GE Buttons D und V Siehe oben Button S Die Bedingung bezieht sich auf die eingegebene Zeichenkette Beispiele O O O AUFTRAG AUFTRAGSSUMME gt 1000 AUFTRAG LIEFERUNG Express IBISProfile Profile Name Exists Wenn der Knoten Name in der Eingangsnachricht vorhanden ist dann wird in diesen Ausgang verz weigt count Order testl gt 1 Wenn die Auswertung der XPath Funktion count ergibt dass der Knoten Order testl mehr als einmal existiert dann wird in diesen Ausgang verzweigt Bosch Software Innovations GmbH a1 5 0101 0100 6 1 ug09de 295 Diagramme validieren und testen Schema Validierung Um den Inhalt einer XML Nachricht bzw einer XML Variablen gegen eine XML Schemadatei zu validieren Zur Validierung wird eine im Repository hinterlegte Schemadatei ausgew hlt Siehe Schemapr fung e Validierung hinzuf gen Button Blendet weitere Bedienfelder zum Festlegen von Validierungsregeln ein O XSLT Operator f r Verkn pfungen Zum
37. Complex Type Elementdeklaration mit inline definiertem komplexen Inhalt der aus Unterelementen besteht die einen Typ referenzieren Eg Buch 1 1 cirestriction of any Type Hat ISBN sistring Bei m Titel 1 1 s string ARTEEN INSO Anzahl 1 1 s integer PreisE UR decimal a PreisEUR 1 1 s decimal 176 a1 5 0101 0100 6 1 ug09de Bosch Software Innovations GmbH Business Object Diagramme XML S che ma Klasse mit Stereotypes Element Complex Type und Elementdeklaration mit inline definiertem komplexen Aggregationsbeziehung zu Klasse mit einfacher Inhalt der aus Unterelementen mit Referenz auf eine Elementdeklaration globale Elementdeklaration besteht H Buch 1 1 cirestriction of any Type io ISBN sistring io 2 Autor 1 1 sirestriction of string ref gt Autor 1 1 sirestriction of string 11 6 4 Definition einfacher Typen in Business Object Diagrammen Siehe Einfachen Typ in Business Object Diagrammen definieren XML S che ma Klasse mit Stereotype SimpleType und Einfache Typdefinition Generalisierungsbeziehung zu Klasse mit Stereotype External BuiltIn Type E complex types simple types 4 53 Woche sirestrickior of string Montag lt lt External p Dienstag BuiltinType gt gt gt Mittwoch string Hd Donnerstag amp Freitag Samstag Sonntag 11 6 5 Definition komplexer Typen mit Attributen und Unterelementen in Business Object Diagrammen Siehe Komplexen Typ mit Attributen und Unterelementen in Bu
38. Die Bosch Software Innovations GmbH stellt bei Bedarf gerne Beispiel Skripte zur Verf gung Ablauf des Deployments F r das automatisierte Deployment werden die Export Importfunktionalit ten der inubit Process Engine genutzt 1 Zuerst exportieren Sie mit den passenden StartCLI Befehlen alle zu deployenden Artefakte Diagramme und Repositorydateien aus dem Quellsystem Dann lassen Sie die Propertys der Artefakte extrahieren und zu einer neuen XML Datei zusammenfassen 2 Die Werte der Propertys passen Sie z B mit Shell Befehlen oder XSLT an Auf Basis der angepassten Propertys Datei erzeugen Sie mit einem StartCLI Befehl ein neues zip Archiv 3 Sie lassen das zip Archiv mit weiteren StartCLI Befehlen in das Zielsystem importieren Wenn zwischen Quell und Zielserver keine direkte Netz verbindung besteht ben tigen Sie f r den Export und den Import jeweils ein eigenes Skript Aufruf startcli sh bat lt Optionen gt lt Server URL gt Server URL URL des Zielsystems z B http localhost 8000 ibis servlet IBISSoapServlet Die folgende Tabelle erl utert detailliert den Ablauf des Deployments und die n tigen Befehle f r das Kommandozeilentool StartCLI Nr Ablauf StartCLI Befehl und Erl uterung 1 StartCLI aufrufen Hinweis StartCLI beendet sich nach jedem Aufruf d h Sie m ssen StartCLI vor jedem neuen Befehl starten e ber die Workbench lt inubit installdir gt client bin startcli sh bzw
39. Die durchlaufenen Elemente werden farbig markiert Um die farbigen Markierungen zu l schen ffnen Sie das Kontextmen der Arbeitsfl che und w hlen Simulation gt Simulation zur cksetzen Hl Beachten Sie dass der Befehl Simulation zur cksetzen aus dem Kontextmen der Arbeitsfl che alle Simulationsergebnisse l scht Nach erfolgreicher Simulation k nnen Sie sich die detaillierten Simulationsergebnisse anzeigen lassen Siehe Simulationsergebnisse anzeigen 144 a1 5 0101 0100 6 1 ug09de Bosch Software Innovations GmbH Business Process Diagramme simulieren 8 4 1 Simulations Toolbar ber die Simulations Toolbar in der Men leiste sind folgende Funktionen verf gbar Startet die schrittweise Simulation gt Startet die einfache oder die erweiterte Simulation 4 Beendet die laufende Simulation dd Stoppt die laufende Simulation Zum Fortsetzen der Simulation m ssen Sie den Play Button klicken Da BE un Tue u Lug a e O Te IN Die Uhr stellt nach Durchf hrung der einfachen Simulation die Gesamtlaufzeit dar und w hrend der Ausf hrung der schrittweisen und erweiterten Simulation die jeweiligen aktuellen Durchlaufzeiten Die maximale Simulationslaufzeit betr gt 999 Tage 23 Stunden 59 Minuten und 59 Sekunden danach bricht die Simulation automatisch ab 8 4 2 Ausf hrungsinformationen W hrend und nach Abschluss der Simulationsausf hrung werden an den Diagramm Elementen verschiedene
40. F hren Sie in der Mapping Tabelle unten eine der folgenden Aktionen aus o Klicken Sie auf ol o ffnen Sie das Kontextmen der Mapping Tabelle und w hlen Sie Hinzuf gen o Klicken Sie in den Verzeichnisbereich und dr cken Sie die EINFG Taste Es wird automatisch eine neue Zeile in der Mapping Tabelle angelegt in der die markierten und einander zugeordneten Quell und Ziel Elemente bzw Module aufgef hrt werden Parallel dazu ffnet sich ein Mapping Dialog in dem Sie die Abbildungsregeln f r die Moduleigenschaften analog zum Vorgehen bei Abbildungsregeln im Variablen Mapping konfigurieren Siehe e Workflow Variablen und Mappings e Dialog Variablen Mapping 9 Wenn Sie die Abbildungsregeln erstellt haben klicken Sie OK Der Mapping Dialog schlie t sich Sie k nnen die Abbildungsregeln auch zu einem sp teren Zeitpunkt konfigurieren in dem Sie in der Mapping Tabelle die entsprechende Zeile markieren und fortfahren wie beschrieben unter Abbildungsregeln ndern 10 Klicken Sie OK um den Pattern Editor zu schlie en und das neue Pattern zu speichern gt Das neue Pattern wird in einem eigenen Verzeichnis gespeichert Bei der Generierung muss der Pfad zu diesem Verzeichnis angegeben werden damit sich das System das passende Pattern dort suchen kann Siehe Pfad zu benutzerdefiniertem Pattern ausw hlen Eigene Patterns bearbeiten Sie k nnen die von Ihnen neu angelegten Patterns nachtr glich bearbeiten So gehen S
41. Men und w hlen Sie XPath Suche Wenn Sie nun auf den A Button klicken wird im Eingabefeld XPath angezeigt Ein Klick auf den Button neben dem Eingabefeld ffnet ein z weites Eingabefeld in dem Sie den Kontext Ihrer Suche einschr nken k nnen I Editor r 7 4 PERS gq Kontext xs schema sxs cormplexType xsisequence Hl xs schem en xs hetp Te org 2001 MLSchermsa id attributeFormbefault ungualified ia elementFormbefaul qualified E i xs element ef name BMECAT el type BMECATTYype E G xsicomplexType fname ARTICLE_FPRICET ype xs complexTwpe ft name ADDRESSTYpe xsSi5eguencE amp 3 xsielement dt name NAME Eg xs simpleTypie nl m a a surestriction basg EESTIL a a atana Bosch Software Innovations GmbH a1 5 0101 0100 6 1 ug09de 41 inubit Workbench verwenden 2 14 2 Schema Editor Dieser Abschnitt erl utert die folgenden Themen e Schema Eigensch ften ndern eeesssessssssseeresessscressssssccrerssssscceessssseccerssssscctersssseecteesssseccterseeeeeessssseeeeees 44 e Typen von Element und Attributdeklarationen ndern sseseessssseeeeesssssecessssseeceesssssesceesssssesceessseseeeeess 44 e Komplexen Typ durch Erweiterung ableiten a au 44 e Typdefinition aus Elementdeklaration erzeugen eeeseeesesssssssssseseceeeeeesssssssssseeeeceeeeesessseeeeeeeeeesssssssssss 45 Aufruf inubit Workbench Men Extras gt Edit
42. Parametern und R ckgabewerten nutzen Siehe e Register Attribute e Parameter im Abschnitt Register Operation e R ckgabetyp im Abschnitt Register Operation e BO Diagramme mit XML Schema Verkn pfung Sie k nnen die importierten Typen zum Typisieren von Attribut und Elementdefinitionen nutzen Die Typen werden u a angezeigt wenn Sie das verkn pfte Schema ffnen Siehe Verkn pftes XML Schema bearbeiten So gehen Sie vor 1 Markieren Sie das BO Diagramm im lokalen Verzeichnisbaum 2 ffnen Sie das Kontextmen und w hlen Sie Typen aus Schemadatei importieren 3 Abh ngig davon ob Sie ein BO Diagramm mit oder ohne XML Schema Verkn pfung haben gehen Sie so vor o BO Diagramm ohne XML Schema Verkn pfung Ein Dateiexplorer ffnet sich Navigieren Sie im Dateiexplorer zudem XML Schema und laden Sie es o BO Diagramm mit XML Schema Verkn pfung Ein Dialog zum Laden des XML Schemas ffnet sich a Geben Sie die URL des XML Schemas ein oder klicken Sie auf den Button um ein XML Schema aus dem Repository zu referenzieren b Schlie en Sie den Dialog mit OK Die Typdefinitionen werden importiert 11 5 UML Modellierungselemente in BO Diagrammen Dieser Abschnitt erl utert die folgenden Themen Tools f r Business Object Daframmen annuunie a naeraeee 173 e Artefakte f r Business Object Diagramme z2zsssssseeeessssnsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnssssnnnnnnnnssnnnnnnnn 174 Standardkonforme No
43. So gehenSie vor 1 ffnen Sie den Dialog Variablendefinition wie in Variablen mit einfachem oder komplexem Typ definieren beschrieben 1 Variablendefinition Allgemeine Einstellungen bergabe bei Workflow Aufruf 2 Klicken Sie auf den ID Button Der Dialog wird erweitert Im Bereich Modulvariablen werden automatisch alle Module mit undefinierten Modul variablen aufgelistet die im aktuellen Workflow vorhanden sind 3 W hlen Sie das Modul aus dessen Modulvariablen definiert werden sollen 4 Mitder Anzeigen Liste k nnen Sie die angezeigten Modul variablen zus tzlich filtern und festlegen ob alle nur Eingabevariablen oder nur Ausgabevariablen angezeigt werden sollen 5 W hlen Sie in der Liste Name die gew nschte Modulvariable aus 6 Klicken Sie auf OK um den Dialog zu schlie en Die Variable wird definiert und in der Variablen Palette angezeigt 15 2 Variablenwerte validieren Sie haben folgende M glichkeiten Variablenwerte in einem Technical Workflow oder BPEL Prozess zu validieren e Beim Variablen Mapping Wenn im Dialog Variablen Mapping die Option Inhalte von ge nderten Variablen validieren aktiviertist und einer Variablen ein ung ltiger nicht zum XML Schematyp passender Wert zugewiesen wird dann wird ein Fehler geworfen Siehe e Dialog Variablen Mapping e Fehlerbehandlung und unterdr ckung e Mit einem Validate Modul Das Validate Modul pr ft ausgew hlte Variablenwerte gegen die XML S
44. Zu lokalem Linkziel springen So gehen Sie vor Wenn das Linkziel in einem lokalen Verzeichnis liegt dr cken Sie die STRG Taste und doppelklicken gleichzeitig den Linkpoint T Depart n ent Fr an Zu server basiertem Linkziel springen So gehen Sie vor Wenn das Linkziel in einem Server Verzeichnis liegt f hren Sie eine der folgenden Aktionen aus e Doppelklicken Sie den Linkpoint e ffnen Sie das Kontextmen des Linkpoints und klicken Sie auf die gew nschte Verlinkung z B Tarot Te m Det er a T 4 amp R T Assembler AG Organigramm Board of Directors 3 13 3 Verninkungen bearbeiten In Diagrammen bei denen einzelne Elemente verlinkt werden k nnen Sie nachtr glich das Ziel der Verlinkung ndern und z B auf ein anderes Element in demselben Diagramm verlinken So gehen Sie vor 1 ffnen Sie das Diagramm zum Bearbeiten 2 ffnen Sie das Kontextmen des Linkpoints und w hlen Sie Verlinkung bearbeiten Ein Dialog ffnet sich in dem das verlinkte Diagramm abgebildet ist 3 Markieren Sie das Element mit dem Ihr Diagramm verlinkt werden soll 4 Klicken Sie auf OK Der Dialog schlie t sich Die Verlinkung wurde ge ndert 3 13 4 Verlinkungen entfernen So gehenSie vor 1 ffnen Sie das Diagramm zum Bearbeiten 2 ffnen Sie das Kontextmen des Linkpoints und w hlen Sie Verlinkung entfernen gt Name des verlinkten Diagramms Ein R ckfragedialog wird angezeigt
45. _Monitoring Portlets im inubit Process Cockpit ssessseeeessssseeceessseeceessssseeceessssseccerssssseessssseeceessssseeeeese 337 e Portlet Process Viewer im inubit Process DoBll usa 340 Portlet Tasklist im inubit Process Cockpit une 347 e Tasklisten anpassen und Spalten hinzuf gen eeseeeseessesessesscscrerssscceerssssssceessssscccerssssscerssssecceessssseceeere 350 gt Prozesse ad NOCOU Ei rer a ee ee 354 e Workflow Design von Web Applikationen 00000000000000000000000000000000000000022n0000000000000000000000000 00000 356 Wep Applikationen als Portlel Archiv deployen unasasan aan 356 e Web Applikationen reinitialisieren esss0000200000snonnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnsnnnnsnnssnenn 359 URL einer Web Applikation identifizieren use uuu0s0s0ssnunne00e0n nase ananasnenanehe tennis ehe 359 Neustart einer Web Applikalion erzwingen anna 359 e Daten zwischen Web Applikationen austauschen Inter Portlet Kommunikation zssss020220000 360 Wenn nicht explizit anders beschrieben dann sind alle Informationen in diesem Abschnitt g ltig f r das inubit Enterprise Portal auf Basis von Liferay 6 1 1 Verwendung Auf Basis des inubit Enterprise Portals k nnen Sie ein prozessorientiertes Portal erstellen in dem interne und unternehmens bergreifende Gesch ftsprozesse geb ndelt werden Dieses prozessorientierte Portal kann als Unternehmens Betriebs
46. b Geben Sie den XPath Sprachumfang an und definieren Sie den XPath Ausdruck Die Parameter die fachliche Benutzer anpassen k nnen werden mit gekennzeichnet z B SmaxAmount Der XPath Assi stent unter st tzt Sie beim Erstellen des Ausdrucks Klicken Sie auf um den XPath Assistenten zu ffnen Siehe XPath Assistent o Task Regel a Geben Sie das Organigramm an auf dem der XPath ausgef hrt werden soll b Legen Sie den XPath Sprachumfang fest und definieren Sie den XPath Ausdruck so dass XML Elemente des Organigramms selektiert werden Auch hier unterst tzt Sie der XPath Assistent o Daten Regel a Wenn sich die Regel auf ein Schema bezieht dann w hlen Sie dieses Schema und das Element f r das die Bedingung gilt hier aus b Definieren Sie einen XPath Ausdruck und w hlen Sie welche XPath Version verwendet werden soll Der XPath Assi stent unterst tzt Sie beim Erstellen des Ausdrucks Klicken Sie auf eu um den XPath Assistenten zu ffnen Um die Parameter zu definieren die fachliche Benutzer sp ter anpassen k nnen ffnen Sie das Kontextmen des Bereichs Parameter und w hlen Parameter hinzuf gen z B maxAmount Legen Sie die Typen Standardwerte und m glichen Werte der Parameter fest Parameter die fachliche Benutzer anpassen k nnen werden in der fachlichen Definition mit gekennzeichnet z B SmaxAmount Um festzulegen wer die Parameter der Regel im Enterprise Portal ndern darf zeigen
47. damit verlinkten Technical Workflow gepr ft a Dazu pr ft der Basic Service Order Data Details der Bestellung b Der Basic Service Service Configuration pr ft ob Vorbedingungen wie z B die Verf gbarkeit des Angebots im Postleitzahlenbereich des Kunden erf llt sind 4 Um sicherzustellen dass ausreichend Netz werkkapazit t verf gbar ist wird der Basic Service Network Element Configuration genutzt Falls der Anschluss dem Kunden nicht angeboten werden kann wird der Kunde ber das Frontend infor miert So gehen Sie vor 1 Analysieren Sie Ihren Gesch ftsprozess und beschreiben Sie das Ergebnis als Business Process Diagramm 2 Erstellen Sie eine SOA Map 3 Fixieren Sie in der SOA Map die Ergebnisse Ihrer nun folgenden service orientierten Analyse a Applikationen Level Identifizieren Sie die Backend Systeme die f r Ihren Gesch ftsprozess relevant sind Diese Systeme k nnen sich an unterschiedlichen Orten befinden und auf unterschiedlichen Plattformen basieren b Basic Services Level Wenn Ihr Gesch ftsprozess eine fachliche Basisfunktion eines Backends ben tigt dann kapseln Sie diese als Basic Service und bilden sie auf dem Basic Service Level ab 94 a1 5 0101 0100 6 1 ug09de Bosch Software Innovations GmbH SOA Maps c Process Services Level Komplexe Teilprozesse bilden Sie als Process Service ab d Frontends und Nutzer Level Zum Abbilden der Benutzerschnittstellen und Benutzer Benutzerschnittstelle
48. dem Repository heraus bearbeiten 11 3 1 Verkn pftes XML Schema direkt aus BO Diagramm bearbeiten Sie k nnen das XML Schema aus dem BO Diagramm heraus im Schema Editor bearbeiten In diesen Fall arbeiten Sie auf einer lokalen Kopie des XML Schemas Beim Publizieren des BO Diagramms wird diese Kopie als aktuellste Version des XML Schemas in das Repository gespeichert So gehenSie vor 1 Markieren Sie das BO Diagramm im lokalen Verzeichnisbaum 2 ffnen Sie das Kontextmen und w hlen Sie Verkn pftes Schema bearbeiten Das XML Schema wird im Schema Editor angezeigt F r Informationen ber den Schema Editor siehe Schema Editor 3 Bearbeiten Sie das XML Schema Sie k nnen jederzeit Ihre nderungen r ckg ngig machen und zu der Head Version des XML Schemas zur ckkehren die im Repository gespeichert ist Klicken Sie dazu auf den Button Verwerfen 4 Schlie en Sie den Schema Editor nach dem Bearbeiten mit OK Das BO Diagramm wird mit dem XML Schema synchronisiert 11 3 2 Verkn pftes XML Schemaim Repository bearbeiten Sie k nnen ein XML Schema das mit einem BO Diagramm verkn pft ist aus dem Repository heraus ffnen und bearbeiten Siehe Inhalt bearbeiten im Abschnitt Dateien im Repository bearbeiten Beim Speichern des ge nderten XML Schemas wird eine neue Version erzeugt Bosch Software Innovations GmbH a1 5 0101 0100 6 1 ug09de 171 Business Object Diagramme Diese nderungen wirken sich folgenderma
49. e Ein Dialog mit allen verf gbaren Typdefinitionen ffnet sich b W hlen Sie einen Typ aus Schlie en Sie den Dialog mit OK Der Typ wird angezeigt c Schlie en Sie den Dialog mit OK Die Elementdeklaration mit Referenz wird angezeigt Beispiele finden Sie im Abschnitt Elementdeklaration mit Referenz in Business Object Diagrammen Inline mit komplexem Inhalt a Zeigen Sie das Register Komplexer Inhalt an b Deklarieren Sie Attribute und Unterelemente Mehr Infos finden Sie in den Abschnitten Attribute deklarieren und Unterelemente deklarier en Inline mit einfachem Inhalt e Zeigen Sie das Register Einfacher Inhalt an e Legen Sie die Art der Einschr nkung fest den Basis Typ und den Inhalt Eine Anleitung finden Sie ab Schritt Zeigen Sie das Register Einfacher Inhalt an im Abschnitt Einfachen Typin Business Object Diagrammen definieren 5 Schlie en Sie den Dialog mit OK Die Elementdeklaration wird angezeigt 11 8 Einfachen Typ in Business Object Diagrammen definieren Sie leiten eine neue einfache Typdefinition von einem bestehenden einfachen Typ ab in dem Sie den bestehenden Typ einschr nken Die erlaubte Wertemenge des neuen Typs ist eine Untermenge der Wertemenge des bestehenden Typs Ein Beispiel finden Sie im Abschnitt Definition einfacher Typen in Business Object Diagrammen Bosch Software Innovations GmbH a1 5 0101 0100 6 1 ug09de 179 Business Object Diagramme Voraussetzungen Das BO Diagramm
50. einem FTP Connector und einem HTTP Connector Ziehen Sie ein Partnerelement aus der Sidebar in den Technical Workflow Ziehen Sie die Systemkonnektoren in das Partnerelement Verbinden Sie alle Systemkonnektoren mit dem P Symbol des Partnerelements F hren Sie die Nachrichtenstr me der einzelnen Systemkonnektoren wieder zusammen a F gen Sie das Workflow Control Joiner ein b Ziehen Sie den Joiner auf das Partnerelement c Verbinden Sie jeden Systemkonnektoren mit dem Joiner Ihr Technical Workflow sollte nun so aussehen ee m File Input T Joiner 6 Doppelklicken Sie das P Symbol des Partnerelements Der Dialog Partnermanagement Konfiguration wird angezeigt 7 Legen Sie die Grundeinstellungen f r das Partnermanagement fest a W hlen Sie den Typ Inbound aus b Geben Sie alle Nachrichten Formate und Protokolle ein welche die von Ihnen verwendeten Systemkonnektoren unterst tzen 158 a1 5 0101 0100 6 1 ug09de Bosch Software Innovations GmbH Systemdiagramme 8 c Klicken Sie auf OK um den Dialog zu schlie en Publizieren Sie den Technical Workflow Fahren Sie fort im Abschnitt Partnerstammdaten und Kommunikationsparameter hinterlegen 10 2 3 Partnerstammdaten und Kommunikationsparameter hinterlegen So gehenSie vor 1 2 3 Zeigen Sie Ihr Systemdiagramm im lokalen Modus an oder legen Sie ein neues Systemdiagramm an ffnen Sie in der Sidebar die Tools Palette und ziehen Sie das Element Kommu
51. gedr ckt halten das letzte Diagramm Modul markieren Mehrere Diagramme Module markieren die nicht hintereinander aufgelistet STRG TASTE gedr ckt halten auf sind die gew nschten Diagramme Module klicken Navigieren durch Ordner im Verzeichnisbaum PFEILTASTE HOCH RUNTER Alternativ Anfangsbuchstaben eines Ordners auf der Tastatur anklicken Der n chste Ordner der mit dem Buchstaben beginnt wird markiert Ordner auf oder zuklappen STRG LINKS STRG RECHTS Server Dragramm Modul zum Bearbeiten ffnen STRG Doppelklick auf Server Diagramm Modul Lokales Diagramm Modul im Ser ver Verzeichnisbaum anzeigen STRG Doppelklick auf lokales Diagramm Modul Diagramm Version mit aktivem Tag anzeigen im Server Verzeichnisbaum ALT Doppelklick auf anzeigen Head Version auf der inubit Process Engine 22 5 Task Generator Shortcuts Aktion Shortcut Bereits platziertes Formularelement kopieren STRG gedr ckt halten beim Drag n Drop eines Elements Bei absolutem Layout STRG gedr ckt halten beim Formularelement aus einer Gruppe heraus schieben statt innerhalb der Drag n Drop eines Elements Gruppe verschieben Im absolutem Layout STRG UMSCHALT Einrasten der Elemente beim Einf gen abschalten e _Formularelemente mit der Maus vergr ern verkleinern UMSCHALT gedr ckt halten mit der 368 a1 5 0101 0100 6 1 ug09de Bosch Software Innovations GmbH Shortcuts derinubit Workbench 22 6 XSLT Converter Shortcuts Aktio
52. gt Repository gt vmW7 snapper intra inubit com inubit Workbench Datei Bearbeiten Ansicht Extras Fenster Hilfe Sdam d r x 3085 d a a 4 Global System Mapping Templates Database ObjechConnector SE Global Taema a 1 En B System E Diagram Images Delete _5Bus 1KB XML Datei 15 03 11 10 iE Generation Patterns 5 23 Mapping Templates Insert_2Busi 2KB XML Datei 15 03 1110 o iE Barcode Utility Insert_2Busi 2KB XML Datei 15 03 1110 Erceigehnis E3 Business Object Connector Select_Busin 1KB XML Datei 15 03 11 10 HE CSV Adapter l _ Wu t 15 03 11 10 HE Database Connector ES Database Object Connector 1 Exchange Connector E File Connector HE Form Elements E ICR Connector HE 15 Configuration HE ITA Archiv Connector HE Java Reflection Connector E LDAP Connector HE MSMQ Connector H E OSCI Connector jatei Update _2BusinessObjects_ReduceTo0neChild E RosettaNet Connector F Global System Mapping Templates Database H E Selenium Connector i inubitrepository Global System Mapping Tem E Topcall Connector E http ocalhast 8000 bis servlet Repasitory G E X 400 SE Connector un 543 E XLS Adapter H E Reporting EJ SC Generation Patterns AN application xml H E Servlets 0 UTF 8 E Utilities 1D5 Pr f 730 2d07bf206 1cd1egaa 719b1c2hb H E Widgets i j b ddaee6 0a08 66b9 5d83 45a6 13c73e 16 Name Typ root 15 03 11 10 3419 eV IBISSoapServiet vmWW7 snapper int
53. pft Drill Up Drill Down l schen Zum Entfernen eines Drill Downs Drill Ups l schen Sie den entsprechenden Report oder verschieben diesen in eine andere Hierarchiestufe 226 a1 5 0101 0100 6 1 ug09de Bosch Software Innovations GmbH Reporting und fachliches Monitoring 14 6 Report Viewer verwenden Dieser Abschnitt erl utert die folgenden Themen ANSICMtSMOCUS WECHSElM cerere E eaeee 227 e Animierte Flash Charts deaktivieren aktivieren cesssseeeeeesnnessennnnsnssnnnnnnnsennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnsnnnnnnnnennnnnnn 227 e Dashboard Ansicht erstellen 0000200020002sennssnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnsnnnssnnssnnnssnnnnn 228 e Reportdaten aus Portal SOXDOrLIErEN suisses 228 Report Wiewer B x 3 Baumansicht kai Speicherauslastung ARepots E E E Module executions 4500 L i Anzahl 4 000 I L h Ausf hrungszeiten 3 500 4 F en A ir E System load g 3 000 s _ __ w L a aaa Lest 30 days 2 500 Last 7 days E 2 000 Festplatte 1 000 55 Prozessor mou A nn Speicher 08 30 09 00 09 30 1000 1030 1100 1130 1200 12 30 13 00 13 30 1400 1430 1500 1530 E Workflow executions aktueller Tag L Ausf hrungen pro Benutzer Gesamtspeichermerbrauch Speicherserbrauch der Process Engine Winueller Arbeitspeicher L Wl Ausf hrungen pro Tag ee ESTER un et ne De RR u ne m Der Report Viewer ist ein JSR 168 standardkonformes
54. r die hierarchisch untergeordnete Gruppe B3 sichtbar Nun wird das Modul M f r alle Benutzer die der Gruppe B3 angeh ren als Gesperrt dargestellt ne Icon in der linken unteren Ecke des Elements angezeigt w Ein Metadatenwert vom Typ Externes Dokument wird als Metadaten verwenden order 13 10 2 Symbole im Verzeichnisbaum Erl uterung Siehe auch finamens Der Workflow ist aktiviert Diagramme ne ichs aktivieren deaktivieren 220 a1 5 0101 0100 6 1 ug09de Bosch Software Innovations GmbH Technical Workflow Diagramme Erl uterung Siehe auch Der Workflow ist inaktiv Diagramme aktivieren deaktivieren Der Workflow kann parallel ausgef hrt werden Die parallele Ausf hrung kann konfiguriert werden Register Ausf hrung nur TWF und BPEL Bosch Software Innovations GmbH a1 5 0101 0100 6 1 ug09de 221 Reporting und fachliches Monitoring 14 Reporting und fachliches Monitoring Dieser Abschnitt erl utert die folgenden Themen Voraussetzungen iur das Reporting anni 222 Epos re een 223 Reports Vor Eher erste isn n iii iiini ih E 224 e Reports und Reportdaten exportieren 224 Dnl Down Dri Up verwende I ser 224 Report Viewer verwenden essssssssssssssscessssceesssccesseccesssecessseceessscceseceessseceessectesseeeeosseceeseeeesseeeessseceesseeees 227 e Reports im Report Viewer sichtbar machen 222s0s02000000nnnnnnonnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnsnnnenennenn
55. uebermorgen wird die i5 zu Wartungszwecken zwischen 13 00 und 13 08 Der Dialog f r Instant Nachrichten hat folgende Funktionen e Anzeige aller Nachrichten die an den aktuell angemeldeten Benutzer der inubit Workbench gesendet wurden Ein rotes Signal in der Statusleiste der inubit Workbench zeigt an ob und wie viele ungelesene Nachrichten vorliegen Die Nachrichten werden angezeigt solange die inubit Workbench ge ffnet ist Die Anzeige des Signals ist standardm ig deaktiviert Siehe Einstellungen der inubit Workbench ndern f r Informationen ber das Aktivieren des Signals Bosch Software Innovations GmbH a1 5 0101 0100 6 1 ug09de 47 inubit Workbench verwenden e Instant Nachrichten senden Sie k nnen Nachrichten erstellen und an andere Benutzer oder Benutzergruppen der inubit Process Engine senden Die Nachrichten werden den Empf ngern in der aktuellen Session oder beim n chsten Login angezeigt 2 16 Protokolle Aufruf inubit Workbench Men Hilfe gt Protokolle In diesem Dialog werden Deployment und Import Protokolle angezeigt Die Protokolle enthalten detaillierte Informationen ber diese Vorg nge wie z B eine Liste beim Import umbenannter Module Fehlermeldungen und Warnungen wenn vorhanden Die Protokolle werden in diesem Dialog angezeigt solange die inubit Workbench ge ffnet ist Um die Protokolle zu speichern k nnen Sie diese als xml Datei exportieren Exportierte Protokolle k nnen Sie a
56. 13 Technical Workflow Diagramme 0 x00e0ueeeoeooonnnssnnnnenensensesssnsssssseeeenee LID 13 1 Usine Switch Elements a nee E 196 13 2 While Schleifen verwenden 0 s22220 nn 197 13 3 Fehlerbehandlung und unterdr ckung sssssssssssssnssnnnnnnnnnnnnnsnnssnnnnsnnnunnnnnnnnnnne 199 13 3 1 Modul als Fehlerausgang verwenden 2222222200002200nnnsennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 201 13 3 2 Systemkonnektor als Ersatzkonnektor verwenden zzssss022200sssenonnnnnnennennnnnenenen 201 13 4 Kompensation und Fehlerbehandlung mit Scopes csesssssssssssnnnnnnensnnnnnnssnnnnnnnnee 202 13 4 1 Fehlerbehandlung in einem Scope konfigurieren 22222222222000000s22nnnnnnnnnnnnnneeeen 202 13 4 2 Kompensation in einem Scope konfigurieren eeeeessssessssseeesssnnnnnnenensnnnnnnnnneessnnnnnenn 204 13 4 3 Fehlerunterdr ckung f r alle Module in einem Scope konfigurieren 205 13 5 Transaktionen verwalten mit dem Transaktions Scope surssnsssonnennnsnnnnennnnnnnennne 205 13 6 Refactoring Technical Workflows mit Workflow Connectoren verbinden rre 207 13 7 Variablen bergabe bei verlinkten Technical Workflows konfigurieren sssseeeescce 207 13 8 Generierung Technical Workflows aus Business Process Diagrammen erstellen 209 13 8 1 Mitgelieferte Patterns anzeigen eesssssssssnnnnnsssssseeeesssnnnnnnnnnnnnnnnnn
57. 159 Systemdiagramme 6 a ffnen Sie das Kontextmen der Palette Referenzierbare Workflows Referenzierbare Workflows ara Modul m PartnerOu n Er Refere Pi nz bearbeiten Eingabe h 1 Zu Eat a Referenz hinzuf gen Einfg A Referenz l schen Entf a i 7 Bi 4 u Eu mi J T i m EL T en ee ee eT meinten il a u Fe imaa b W hlen Sie Referenz hinzuf gen Ein Assistent ffnet sich der Sie bei der Auswahl des Technical Workflows unterst tzt Der ausgew hlte Technical Workflow wird in der Tabelle angezeigt Wiederholen Sie diese Schritte bis Sie alle Technical Workflows referenziert haben Partner mit Technical Workflow verbinden und das vom Partner erwartete Format und Protokoll festlegen a ffnen Sie das Kontextmen der Tabelle Referenzierte Workflows und w hlen Sie Referenzieerten Workflow hinzuf gen Der folgende Dialog wird angezeigt 9 Referenzierter Workflow Workflow PartnerInbound Partner Management 1 Inbound Format Protokoll A52 ai W hlen Sie den Workflow aus in dem die Partnernachrichten verarbeitet werden W hlen Sie das Nachrichtenformat aus welches der Partner sendet bzw erwartet abh ngig davon ob der Technical Workflow ein Inbound oder Outbound Szenario realisiert d W hlen Sie das zum Partner passende Protokoll aus Welche Nachrichtenformate und Protokolle zur A
58. 229 e Reports auf externe Web Applikation verlinken sss000ssseeeeesnnssssseeeennnnnnnnnnnennsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnneensnnnnn 229 e Report Texte zum bersetzen exportieren und importieren ueeaeesneesnesseesnensnesnnennnennennnennnennennnennennennnenn 230 e Prozessmodell Report erstellen eeesesseseeeseseeeessseesssecesssrccosssecesssscesssscosssecessseceesseecesssecesssseesseeecessseeeee 231 e Fachliche Prozessdaten im Process Log anzeigen 22222ssss022nnnnnssnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnonnnnnnnnnenssennn 231 e Dialogbeschreibung Report Assistent u nn 232 e Kontextmenls von Reports und Gruppen susanne neunten esse 237 Verwendung Mit Hilfe der inubit Software k nnen Sie statistische betriebswirtschaftliche und technische Daten aus der inubit Monitoring Datenbank und anderen Datenbanken die ber Datenbankkonnektoren angebunden sind grafisch aufbereiten und innerhalb oder au erhalb Ihres Unternehmens verbreiten F r die Visualisierung stehen verschiedene Diagrammarten Kreis Balken und Liniendiagramme in verschiedenen Varianten und Tabellen zur Verf gung Alle Darstellungsarten k nnen durch Drill Ups Drill Downs miteinander verkn pft werden um bei mehrdimensionalen Daten die verschiedenen Dimensionen sichtbar zu machen und komfortabel durch Daten zu navigieren Die Reportdaten k nnen als Grafik CSV oder XML Dateien exportiert werden Standard Reports Standard Reports vereinfachen die Auswertu
59. 3 Best tigen Sie mit OK Der Linkpoint und die Verlinkung werden gel scht 3 14 Eigene Grafiken als Symbole verwenden Sie k nnen beliebige Grafiken in Diagramme einf gen um z B individuelle Applikationen in Systemdiagramme n abzubilden Sie k nnen die Grafiken mit anderen Diagrammelementen verbinden und Metadaten hinterlegen So gehen Sie vor 1 Speichern Sie die Grafikim Repository unterhalb von Global gt System gt Diagram Images in dem Ordner der f r Ihren Diagrammtyp vorgesehen ist Siehe Dateien im Repository ablegen 2 ffnen Sie das Diagramm in welches Sie eine Grafik einf gen m chten zum Bearbeiten Bosch Software Innovations GmbH a1 5 0101 0100 6 1 ug09de 63 Designer Arbeiten mit Diagrammen 3 4 3 6 Klicken Sie in der Sidebar auf den Button Tools um die Palette Tools zu ffnen ffnen Sie den Bereich Tools Ziehen Sie das Element Bild auf die Arbeitsfl che ffnen Sie das Kontextmen des Elements und w hlen Sie Bild ausw hlen Der Image Browser ffnet sich und zeigt alle Bilder an die im Repository f r den aktuellen Diagrammtyp zur Verf gung stehen 7 Markieren Sie die gew nschte Grafik und klicken Sie auf OK Der Dialog schlie t sich und die Grafik wird eingef gt 3 15 Diagrammprofil wechseln Ein Diagrammprofil legt fest welche Elemente Sie zum Modellieren von Diagrammen nutzen k nnen Wenn Sie eine Rolle haben die das Recht hat mehrere Diagrammprofile
60. 3 2 Syntax Highlighting nutzen sseesesssssseeeessssseeessssseeceessssseecerssssseecesssesseceessssseeceessssseeee 46 2 14 4 WIDE ENGE een 46 2 14 5 EITMIZEONO nes anne 47 Instant N chte hie a na ae ee ea a ar Te ug Tu ee ea Tea Fee 47 Protokolle 48 XPath Assistent eosoccsoesessessuunsnsssuesensuusnnnsnnensuuunnennssesnuunsnnunnsnsssuusnnnsunessununnnsnsneene 48 2 17 1 Toolbars im XPath Assitenten 0000000n00000n000n00n00nonnennonnneeneonennenaneseneeneonennenueneene 49 REBUl are AUSOTUCKE u ea a aa a ana 50 3 Designer Arbeiten mit Diagrammen erersssssseneneossnsnnnnnneossssnsssseeesessneee DL 3 1 3 2 3 3 3 4 Benutzeroberfl c he Desistier u cs een 52 Diagramme bearbeiten nn u u 54 Diagramme aktivieren deaktivieren ssss0000000000nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnne 54 Diagramme Kopiere 1 sauna ana anna a a a a Da I Da DE a ne an nee 55 Bosch Software Innovations GmbH a1 5 0101 0100 6 1 ug09de 3 Inhaltsverzeichnis 3 5 3 6 3 7 3 8 3 9 3 10 3 11 3 12 3 13 3 14 3 15 3 16 3 17 3 18 3 19 3 20 3 21 3 22 3 23 3 24 Diagramme Verschieben nee seen 55 Diagramme validieren Syntaxpr fung cssssssssnsnnsnensnnnnnnnsnnenennnnnnnsnennsnsnnnnnnnen 56 Diagramme mit Rahmen Elementen struktunieren ssssssssnsnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnne 57 Diagrammintegnt t Beulen ee a aa EEE Reue 57 Diagramme Module und Elemente komment
61. 6 0 6 Tomcat Windows 7 http Nocalhast 8000 tunnel Name Titel Kommentar isp jh 03 05 2011 12 31 51 Tasklist Tasklist Tasklist MoritorPortet ProcessViewer ReportPortet Ein R ckfragedialog ffnet sich 358 a1 5 0101 0100 6 1 ug09de Bosch Software Innovations GmbH inubit Enterprise Portal verwenden 3 Best tigen Sie den Dialog Das Archiv wird im Portal gel scht Alle verf gbaren Portlets werden erneut im Bereich Momentan verf gbare Portlets angezeigt 4 Schlie en Sie den Dialog 21 14 Web Applikationen reinitialisieren Um nderungen an bestehenden Web Applikationen im inubit Enterprise Portal sichtbar zu machen ist es meist ausreichend die Web Applikationen erneut zu initialisieren Eine Liste der Aktionen die ein erneutes Deployment erfordern finden Sie im Abschnitt Web Applikationen als Portlet Archiv deployen So gehen Sie vor 1 Zeigen Sie das Portlet an 2 Klicken Sie in der Titelleiste des Portlets auf den Konfigurationsbutton Bestellung X Firma Stra e Or Artikelnr EAN ne are nn at mu ge m Ein Men ffnet sich 3 W hlen Sie Pr ferenzen Die Einstellungen Seite wird angezeigt 4 Klicken Sie auf den Button Reinitialisieren 21 15 URL einer Web Applikation identifizieren Sie k nnen Ihren Mitarbeiter oder Kunden den Zugriff auf Web Applikationen ber einen Link erm glichen indem Sie die URL der Web Applikation z B per E Mail vers
62. Alternativ dazu k nnen Sie auch die Datei tool profiles xml anpassen So gehen Sie vor Passen Sie die Datei lt inubit installdir gt server ibis root conf tool profiles xml an Sie k nnen nach dem Muster der bereits bestehenden benutzerdefinierten Aufgaben neue Stereotypen anlegen 7 2 4 Ereignisse in Business Process Diagrammen Ereignisse treten im Laufe eines Prozesses auf und beeinflussen den Prozessfluss Sie haben entweder eine Ursache oder eine Auswirkung Es gibt drei Arten von Ereignissen Verwendung Startereignisse Start L sen die Ausf hrung eines Prozesses aus Events Jedes BPD sollte ein Startereignis haben Zwischenereignisse Finden zwischen Start und Endereignissen statt Sie beeinflussen Intermediate Events den Prozessfluss starten oder beenden diesen aber nicht direkt Endereignisse End Zeigen das Ende eines Prozesses an Events Untertypen von Startereignissen Einige Startereignisse k nnen noch in zwei Untertypen unterschieden werden abh ngig davon wie Siein Ereignis Teilprozessen eingesetzt werden e Ereignis Teilprozess unterbrechend Mit einem Startereignis vom Typ Ereignis Teilprozess unterbrechend wird der bergeordnete Prozess unterbrochen sobald der Ereignis Teilprozess durch dieses Startereignis gestartet wird Sie konfigurieren dieses Attribut mit der Option Unterbrechend im Attributdialog des Startereignisses das Sie ber das Kontextmen gt Bearbeiten gt Start Event Einstellun
63. Attributen sowie der Parameter und R ckgabewerte von Operationen nutzen So gehen Sie vor 1 Geben Sie dem Business Object Diagramm einen Namen Der Name muss mit dem Pr fix Base beginnen Z B B seArt kelBestellung 184 a1 5 0101 0100 6 1 ug09de Bosch Software Innovations GmbH Business Object Diagramme 2 Publizieren Sie das Diagramm Die Klassen aus dem Diagramm BaseArtikelBestellung sind nun in demselben Diagramm und in allen anderen als Datentypen verf gbar Wenn z B in dem Business Object Diagramm BaseGeometrischeFigur die Klassen Rechteck Quadrat Kreis und Ellipse definiert sind dann stehen diese Klassen nun u a als Attributtypen zur Verf gung 11 13 Dialogbeschre ibungen f r Business Object Diagramme Dieser Abschnitt erl utert die folgenden Themen Den 9 WON area E 185 e Class Element without Linked XML Schema a ee 185 11 13 1 Dialog Assoziation In diesem Dialog k nnen Sie die Verbindung zwischen zwei Klassen bearbeiten Sie k nnen u a den Typ der Verbindung ndern Namen f r die Verbindung deren Anfang und Ende vergeben oder die Multiplizit t f r Anfang und Ende festlegen Register Der Dialog besteht aus folgenden Registern e Assoziation o Typ Verf gbar sind Assoziation Aggregation Komposition Siehe Tools f r Business Object Diagramme o Name Name der Verbindung wird initial in der Mitte der Verbindung angezeigt und kann verschoben werden o Beschreibung Wird im Diag
64. Ausdrucks o V Der Wert stammt aus einer Variablen die miteinem anderen Datenelement einer Variablen oder einem statischen Wert verglichen werden soll Die vorhandenen Variablen werden in der nebenstehenden Liste angezeigt o X Die Bedingung bezieht sich auf einen XPath Ausdruck Der XPath wird auf einem leeren Dokument ausgef hrt nicht auf Nachrichten Der e Button ffnet einen Assistenten zum Anlegen des XPath Ausdrucks o S Der Vergleichswert ist ein statischer Wert den Sie manuell eingeben 5 Um weitere Bedingungen zu definieren klicken Sie auf Bedingung hinzuf gen Sobald mindestens zwei Bedingungen vorhanden sind k nnen Sie definieren mit welchem Operator die Bedingungen verkn pft werden sollen o AND Alle Bedingungen m ssen zutreffen o OR Eine der Bedingungen muss zutreffen 6 Klicken Sie auf OK um den Dialog zu schlie en Inder inubit Workbench Statusleiste wird der aktuelle Modus angezeigt Mode Watch Nach der ersten Ausf hrung wird in der Statuszeile auch die Prozess ID PID des Workflows angezeigt Siehe Dialog Watchpoint 17 2 3 Watch Modus deaktivieren So gehen Sie vor Klicken Sie in die Arbeitsfl che ffnen Sie das Kontextmen und w hlen Sie Watch Modus deaktivieren Der Watch Modus eines Workflows wird automatisch deaktiviert wenn Sie einen Technical Workflow oder ein BPEL Diagramm anzeigen der sich in einem anderen Modus befindet In diesem Fall m ssen Sie nach der R c
65. Ausf hrungsinformationen eingeblendet Bosch Software Innovations GmbH a1 5 0101 0100 6 1 ug09de 145 Business Process Diagramme simulieren Markierung Symbol Beschreibung Gr n hinterlegte Aktivit ten oder Ereignisse wurden bereits mindestens einmal ausgef hrt Ein Kreis an der linken oberen Ecke eines Pools oder einer Bahn zeigt die f r den entsprechenden Pool oder die Bahn frei verf gbaren Mitarbeiter an Ein schwarzer Kreis signalisiert dass diese gerade nicht im Dienst sind Der u ere gr ne Rand gibt prozentual die Auslastung der Mitarbeiter an Assembler AG Board of Directo Ein Kreis in der linken unteren Ecke einer Aktivit t zeigt die Anzahl der Prozess Instanzen an die vor einer Aktivit t warten und noch auszuf hren sind Ein Kreis in der rechten oberen Ecke einer Aktivit t zeigt die Anzahl der Prozess Instanzen an die Create order gerade gleichzeitig bei der Ausf hrung der Aktivit t bearbeitet werden Der F llstand des Kreises signalisiert den Fortschritt der Ausf hrung bzw die verbleibende Zeitdauer bis zur Fertigstellung der Aufgabe Ein Ausrufezeichen in der rechten oberen Ecke einer Aktivit t signalisiert einen Ressourcen Engpass Es stehen zum Ausf hren der Aktivit t nichtausreichend ben tigte Ressourcen zur Verf gung Der Tooltipp informiert um welche Ressourcen es sich handelt Create order Ein Kreis an einem Endereignis gibt an wie viele ausgef hrte Prozess Instanzen am En
66. Auswahl mehrerer Tags werden alle mit dem entsprechenden Pr fix versehen Siehe o Defining a Tag Name Workflow o Tag anlegen und zu Head Version Version vor einem Zeitpunkt zuweisen Module und Repositorydateientaggen Alle Tags die f r Diagramme erstellt wurden stehen im Module Designer und im Repository zur Verf gung und k nnen dort genutzt werden um Module und Repositorydateien zu taggen Sie k nnen im Modul Editor und im Repository keine neuen Tags anlegen Im Repository k nnen Sie nur Dateien unterhalb des Root Verzeichnissestaggen Dateien unterhalb von Global k nnen nicht getaggt werden Zum Taggen von Modulen und Repositorydateien nutzen Sie die Funktion Tag anlegen Siehe o Modulversionen taggen o Repositorydateiversionen taggen 19 4 11 Tag anlegen und zu Head Version Version vor einem Zeitpunkt zuweisen So gehenSie vor 1 Markieren Sie im Register Designer gt Server ein oder mehrere Diagramme die getaggt werden sollen Um alle Diagramme in dem Ordner taggen zu lassen markieren Sie einen Benutzer Gruppen oder Diagrammordner 308 a1 5 0101 0100 6 1 ug09de Bosch Software Innovations GmbH Versionierung Tagging und Revision 2 ffnen Sie das Kontextmen und w hlen Sie Tagging gt Tag anlegen Der folgende Dialog ffnet sich iS Tag anlegen Geben Sie einen Namen ein um ein neues Tag zu erstellen oder w hlen Sie ein vorhandenes Tag aus Legen Sie danach fest ob sich das Tag auf die akt
67. B in XSLT Stylesheets und XPath Ausdr cken Die Dateien sollten anonym lesbar sein URL und Dateiname m ssen nicht kodiert sein Aufruf n doc inubitrepository lt Repository Pfad gt Repository Pfad einer Datei kopieren So gehenSie vor 1 Zeigen Sie das Repository an 2 Markieren Sie die Datei und w hlen Sie aus dem Kontextmen Eigenschaften Der Dialog Eigenschaften einer Repositorydatei ffnet sich Sr 3 Klicken Sie rechts neben dem Feld Pfad auf das Icon Der Pfad wird in die Zwischenablage kopiert 4 F gen Sie den Pfad mit STRG Vz B in Ihr Formular ein 20 11 Dialogbeschreibungen f r das Repository Dieser Abschnitt erl utert die folgenden Themen e Eigenschaften einer Repositorydatei 222222sss0000000nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnssnnnnsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 329 Detaildaten einer Reposilorydalel sciccsicuciinni ini eenisene 329 ZUSNEN IM REDE ON einen 330 328 a1 5 0101 0100 6 1 ug09de Bosch Software Innovations GmbH Repository Dateien zentral verwalten 20 11 1 Eigenschaften einer Repositorydatei Im Eigenschaften Dialog werden die Eigenschaften der Datei angezeigt Sie k nnen u a Namen und Inhalt der Datei ndern ihren Pfad und die Pr fsumme kopieren sowie Zugriffsrechte auf die Datei festlegen Nach jeder nderung wird automatisch eine neue Version der Datei erstellt e Dateiname Zeigt den aktuellen Dateinamen an nderungen in diesem Feld f hren zur U
68. Baumansi cht zur Auswahl des gew nschten Prozessmodells f r die Startseite e Text anzeigen ffnet einen Text Editor zur Eingabe des gew nschten Textes f r die Startseite o Bereiche anzeigen ausblenden 344 a1 5 0101 0100 6 1 ug09de Bosch Software Innovations GmbH inubit Enterprise Portal verwenden In der Spaltenansicht des Process Viewer Portlets k nnen Sie bestimmte Bereiche ein bzw ausblenden W hlen Sie im Bereich Bereiche anzeigen ausblenden die gew nschte Option aus Pro Option wird Ihnen rechts in der Grafik eine kleine Vorschau angeboten e Beschreibung und Legende ausblenden Blendet die rechte Spalte mit Beschreibung und Legende im Portlet initial aus e Baumansicht ausblenden Blendet die linke Spalte mit der Baumansicht der Diagramme initial aus e Alle Bereiche anzeigen Blendet alle drei Spalten im Portlet initial ein e Nur Prozessmodell anzeigen Blendet die rechte und linke Spalte initial aus und nur die mittlere Spalte mit der Diagrammansicht ein o Extras e Detailinformationen W hlen Sie aus ob zus tzliche Elementinformationen wie z B Elementname angelegte Metadaten alphabetisch oder wie im Metadaten Manager angelegt sortiert Kommentare Business Rules oder Verlinkungen durch Klick als Popup Fenster oder im Bereich Beschreibung angezeigt werden sollen e Verinkungen Falls Sie nicht den Standard Process Viewer iminubit Process Cockpit verwenden m ssen Sie zuerst die Verbindung zwische
69. Business Process Diagramm Element dung Regel Bonit tsscheck mit Pf ndungsfreigrenze af Repository Pfad Root ih Business Rules Bonitaetsscheck_mit_Pfaendungsfreigrenze rule Fachliche Definition Die Bonit t ist gew hrleistet wenn alle Einnahmen abzgl der mtl Rate ber der Pf ndungsfreigrenze von Paendungsfeigrenze 1350 liegen Parameter Siek nnenf r Aufgaben Gesch ftsregeln definieren dief r die Taskzuweisung und Delegation verwendet werd en e Regel Klicken Sie auf das Icon Eu um im Repository zu einer Regel zu navigieren und diese auszuw hlen o Neue Regel erstellen Klicken Sie auf das Icon a um im Repository eine neue Regel zu erstellen o Regel entfernen Klicken Sie auf das Icon A um die Regle zu entfernen Die brigen Felder werden aut Attributdialog Business Rule in einem BPDomatisch aus der Regeldefinition bernommen und k nnen nicht ge ndert werden Siehe o Task Regeln zu Aufgaben zuordnen und Werte anpassen o Business Rules einsetzen 130 a1 5 0101 0100 6 1 ug09de Bosch Software Innovations GmbH Business Process Diagramme modellieren 7 14 5 Attributdialog Choreographieaufgabe Choreographie Teilprozess Aufruf Choreographieaktivit t ineinem BPD Aufruf Choreographie Element gt Kontextmen gt Bearbeiten gt Choreographie lt Element gt Business Process Diagramm El snent Choreographiesufgabe oberer Bereich dieitr rjf Unterer Bereich
70. Button D Siehe oben Button V Siehe oben XSLT Skript Zur Auswahl und zum Bearbeiten eines XSLT Stylesheet zur Validierung des Testergebnisses Zur Vereinfachung der Validierung k nnen Sie die an JUnit angelehnten assert Funktionen nutzen F r Informationen ber deren Einsatz ffnen Sie mit dem Button Bearbeiten das Template e Falls Breakpoint nicht erreicht wird als Erfolg werten Standardm ig ist die Option nicht markiert um sicherzustellen dass die Validierung als fehlerhaft gewertet wird wenn die Breakpoint Daten fehlen O 296 Option nicht markiert Falls ein Breakpoint beim Durchlaufen eines Workflows nicht erreicht wird dann scheitert der Testfall an dem entsprechenden Breakpoint Ein Fehler wird geworfen Option markiert Der Test wird als erfolgreich gewertet obwohl die Breakpoint Daten fehlen a1 5 0101 0100 6 1 ug09de Bosch Software Innovations GmbH Diagramme validieren und testen 17 5 3 Dialog Watchpoint L A Nibis_root tutgrial inubit IS Team miller tmp wthread S test 103_Invoic mE BB aaa Eg Invoice E S Item 9 Invoice_Id R112233 TSCurrentTime xs string 1302624176241 ISGlobalProcessId lt xs string 103 xsistring 15063 i Invoice CSV XML 103 vmW 7 snapper intra inubit com miller Invoice Supplier A Der Watchpoint Dialog besteht aus folgenden Bereichen 1 Toolbar O S Watchpointdatei speichern Zum Speichern der Nachricht in das Dateisystem O S Watchp
71. Dateisystem geschrieben Wenn diese Dateien gel scht wurden werden sie durch einen Neustart der inubit Process Engine neu erzeugt so dass ein evtl Verlust dieser Dateien nicht kritisch ist Um die Point in Time Recovery Funktion f r das Repository nutzen zu k nnen m ssen Sie das Repository auf eine PITR f hige Datenbank wie z B Oracle umstellen Siehe Point in Time Recovery PITR Voraussetzungen Sie haben einen JDBC Treiber installiert siehe Installing Drivers 320 a1 5 0101 0100 6 1 ug09de Bosch Software Innovations GmbH Repository Dateien zentral verwalten F r Oracle ist der Oracle JDBC Treiber 11 2 0 2 oder h her erfor derlich Bei einer inubit Neuinstallation So gehenSie vor 1 Benennen Sie die Datei lt inubit installdir gt server ibis root conf repository xml um z B inrepository xml old 2 Benennen Sie die Datei lt inubit installdir gt server ibis root conf repository xml lt Datenbank gt umin repository xml 3 Suchen Sie in der Konfigurationsdatei nach folgenden Elementen und passen Sie deren Werte an Ihre Datenbank an lt param name url value jdbc oracle thin host port sid gt lt param name user value scott gt lt param name password value tiger gt Die Dokumentation der Konfigurationsdatei finden Sie unter http jackrabbit apache org jackrabbit configuration html Bei bestehender inubit Installation So gehenSie vor 1 Exportieren Sie die Repository Dat
72. Diagramm importiert werden soll Gesperrte Diagramme und Module beim Import freigeben 7 Aktivieren Sie diese Checkbox wenn Sie gesperrte Diagramme oder Module auf der importierenden Process Engine entsperren wollen Wenn die Checkbox deaktiviert ist und die Importdatei ein Diagramm oder Modul enth lt das auf der importierenden Process Engine gesperrt ist wird der gesamte Import abgebrochen Um diese Checkbox aktivieren zu k nnen muss der importierende Benutzer das Recht Durch Benutzerin Bearbeitung befindliche Diagramme und Module entsperren besitzen siehe Locking and Unlocking Diagrams Vorhandene Systemkonnektor Einstellungen Variablenwerte berschreiben 8 Falls die Diagramme Systemkonnektoren und oder Variablen enthalten die auf Ihrem System bereits vorhanden sind m ssen Sie angeben wie mit den bereits vorhandenen Werten umgegangen werden soll o Wenn alle vorhandenen Einstellungen berschrieben werden sollen dann markieren Sie die Option Vorhandene System Connector Einstellungen Variablenwerte berschreiben o Wenn alle vorhandenen Einstellungen erhalten bleiben sollen oder wenn Sie ausgew hlte Einstellungen berschreiben m chten markieren Sie die Option nicht Die Werte werden im n chsten Dialog angezeigt und Sie k nnen diese manuell anpassen falls gew nscht Welche Eigenschaften von Modulen und Systemkonnektoren beim Importieren Deployen konfigurierbar sein sollen konfigurieren Sie in der Datei lt inubit i
73. Diagramme bzw Diagrammgruppen sind publiziert e Diagrammen bzw Diagrammgruppen sind Portalrollen zugewiesen So gehen Sie vor 1 Zeigen Sie den Process Viewer an 2 Ermitteln Sie die anzupassende URL a W hlen Sie links im Diagrammverzeichnis ein beliebiges Diagramm und zeigen Sieesan b Klicken Sie in der Titelleiste des Process Viewer Portlets auf den Maximieren Button 3 Kopieren Sie die URL die in der Adresszeile des Browsers angezeigt wird in eine externe Anwendung Entfernen Sie den Parameter amp p p state maximized aus der URL 5 Um die URL f r eine Diagramm bzw Elementverlinkung zu erstellen f hren Sie eine der folgenden Aktionen durch o URLf r Diagramm Verlinkung erstellen e F gen Sie an das Ende der URL den Parameter di agramName mit dem Namen des gew nschten Diagramms als Parameterwert an Der Name muss genau dem Diagramm Namen entsprechen wel cher in der inubit Workbench definiert ist z B amp diagramName Assembler AG Organigramnm 346 a1 5 0101 0100 6 1 ug09de Bosch Software Innovations GmbH inubit Enterprise Portal verwenden Die Diagrammnamen m ssen URL encoded sein z B 20 Leerzeichen o URLf r Elementverinkung erstellen a F gen Sie an das Ende der URL nach dem Parameter f r die Diagramm Verlinkung den Parameter modulelID an b Wechseln Sie zu der inubit Workbench und ermitteln Sie die f r das gew nschte Element g ltige module ID die Ihnen als Tooltipp am entspreche
74. Diagrammen Pool Pool Ein Pool stellt einen Teilnehmer in einem Prozess dar im Kontext von B2B Modellierungen ist ein Teilnehmer ein Unternehmen oder Unternehmensbereich In jedem Pool kann ein kompletter Prozess mit Start und Endereignissen Aktivit ten und Sequenzfluss modelliert werden LAY Verwendung Horizontal Typischerweise werden Pools horizontal dargestellt Damit verlaufen die Sequenzfl sse von links nach rechts Vertikal In einem vertikalen Pool verlaufen die Sequenzfl sse von oben nach unten Black Box Black Box Pools werden verwendet um in einem Kollaborationsdiagramm die Prozesse in Pools zu ignorieren und nur die Nachrichtenfl sse zwischen Prozessteilnehmern Pools darzustellen Siehe Attributdialog Pool in einem BPD Bahn Lane Eine Bahn ist Teil eines Pools und wird verwendet um Aktivit ten zu Verantwortlichkeiten zuzuordnen z B zu Rollen oder Funktionseinheiten 104 a1 5 0101 0100 6 1 ug09de Bosch Software Innovations GmbH Business Process Diagramme modellieren Eine Bahn wird nicht ber ein Element in der Sidebar eingef gt sondern ber das Kontextmen am entsprechenden Pool Bahnen k nnen beliebig ineinander verschachtelt und hierarchisch untergliedert werden Nutzen Sie dazu im Kontextmen eines Pools die Befehle Bahn hinzuf gen Untergeordnete Bahn hinzuf gen und Bahn links rechts einf gen Aufgaben Mit den verschiedenen Aufgaben Typen werden Aufgaben Tasks modelliert
75. Dialog mit OK Bosch Software Innovations GmbH a1 5 0101 0100 6 1 ug09de 161 Systemdiagramme Rechts unten an der Kommunikationswolke wird nun ein Linkpoint angezeigt Zentrales Partneri Navigieren Wenn Sie den Linkpoint in der Kommunikationswolke doppelklicken wird eine Liste aller Technical Workflows angezeigt die nun mit dem Systemdiagramm verlinkt sind Auch in dem Technical Workflow wird nun ein Linkpoint angezeigt Mit einem Doppelklick auf den Link zeigen Sie wieder das Systemdiagramm an 10 2 4 Technische Daten im Outbound Szenario konfigurieren Voraussetzungen e Der Technical Workflow in dem die eigentliche Nachrichtenbearbeitung erfolgt ist bereits vorhanden e Damit die Ausgangsnachrichten den richtigen Partnern zugeordnet werden k nnen m ssen die Partner ID entweder in den Nachrichten oder als Variablen im Nachrichtenfluss vorhanden sein So gehen Sie vor 1 Zeigen Sie den Technical Workflow im lokalen Verzeichnis an 2 Ziehen Sie ein Partnerelement in den Workflow 3 Doppelklicken Sie das P Symbol Ein Dialog wird ge ffnet in dem Sie das Partnermanagement f r das Outbound Szenario konfigurieren a W hlen Sie den Typ Outbound aus b Geben Sie an ob die Partner ID aus den Nachrichten stammt oder als Wert einer Workflow Variablen bertragen wird Option D oder V z B Partnermanagement Konfigurati Typ Inbound Outbound Festleg
76. E RE E E A E EE AA APERAS EA A AAEN AE A FERNER WR LIKITENTIRERAINEN 131 Datenobjekt Eingabe daten Ausgabedaten in einem BPD zzcccsssseeeeeeesnnnsnnnnnnnn 132 Datenspeicher in einem BPD sans 132 Gateway Einstellungen ereignisbasiertes Gateway in einem BPD 133 Gateway Einstellungen exklusives Gateway in einem BPD eeeesssesessseseesesecesescesss 134 Nacnnieont ime nen BP D rros 134 Pool NONE EN seien Eee 135 Startereignis in einem BPD see a Rain 135 Zwmischenereienis in einem BP D anna 136 125 Business Process Diagramme modellieren 7 14 1 Attributdialog BPD Task Einstellungen In diesem Dialog konfigurieren Sie die Einstellungen f r Schleifen Business Process Diagramm Element Globale Aufgabe C Instanziieren Implementierung Implementierung durch Web Service REST Service WSDL Operation Schleife e Typ Zum Festlegen des Schleifen Typs Siehe Schleifen in Business Process Diagrammen definieren e Verarbeitung bei Schleifentyp Multi Instanz Schleife Gibt an ob die Aktivit t f r die einzelnen Elemente nacheinander sequentiell oder parallel ausgef hrt wird e Testzeitpunkt bei Schleifentyp Standard Schleife Gibt an ob die Schleifenbedingung vor oder nach Durchf hrung der Aktivit t berpr ft wird Wenn Nachher Until gesetzt ist wird die Aktivit t auf jeden Fall einmal durchgef hrt auch we
77. Eigenschaften und zus tzlichen Parameter sind w hrend der Ausf hrung der Technical Workflows als Variablen verf gbar 1 Partner Felder f r die Pflege der Partnerstammdaten Die ID bildet die Verkn pfung zur laufenden technischen Instanz des Systemkonnektors Damit wird in Inbound Szenarien die Variable ISPartnerID bef llt Die Variable wird mit dem Nachrichtenfluss weitergeleitet und in einem Outbound Szenario genutzt um Ausgangsnachrichten den richtigen Partnern zuordnen zu k nnen Zur eindeutigen Kennung der Partner k nnen Sie bei Verwendung eines AS2 Listener Connectors als Identifier die AS2 ID der jeweiligen Partner statt der URL nutzen Tragen Sie dazu hier die AS2 IDs ein die Ihnen die Partner mitteilen m ssen und verwenden Sief r alle Partner die gleiche URL ber die der AS2 Connector Nachrichten empf ngt Diese URL mussidentisch sein mit der URL die Sie in der Listener Modulkonfiguration konfigurieren Siehe Dialog AS2 Listener Configuration Receiving Messages with Listener Bosch Software Innovations GmbH a1 5 0101 0100 6 1 ug09de 167 Systemdiagramme Sie k nnen beliebige weitere Felder definieren Siehe Schritt Partner Felder weiter unten 2 Referenzierte Workflows Bereich f r die Zuordnung von Partnern zu Technical Workflows Protokollen und Formaten die f r den Nachrichtenversand bz w empfang verwendet werden sollen In den Listen werden die Formate und Protokolle zur Auswahl angebote
78. Einsatz mehrerer inubit Process Engines Fehlermails besser zuordnen zu k nnen Siehe Defining Name and ID of the inubit Process Engine e Serverzeit und inubit Workbench Zeit Sie k nnen die Zeitangaben ein ausblenden Die Anzeige ist standardm ig deaktiviert Siehe Einstellungen der inubit Workbench ndern zum Aktivieren der Anzeige e Neue Nachrichten ME Das Signal zeigt an dass und wie viele neue Instant Nachrichten vorliegen Ein Klick auf den Button ffnet das Nachrichtenfenster und zeigt die Instant Nachrichten an Die Anzeige des Signals ist standardm ig deaktiviert Siehe e _Instant Nachrichten e Einstellungen der inubit Workbench ndern e Speicherverbrauch Garbage Collector Speicherverbrauch der inubit Workbench Sie k nnen diese Information ein ausblenden Statuszeile Der Garbage Collector gibt nicht mehr verwendeten Speicher frei Um diesen zu starten klicken Sie auf den Button e Update vorhanden Der Button wird angezeigt wenn eine aktuellere Version der inubit Workbench auf der inubit Process Engine verf gbar ist Siehe inubit Workbench aktualisieren 2 1 2 Men leiste Die Men leiste enth lt Men s mit Befehlen Die folgenden Befehle werden st ndig angezeigt weitere Befehle werden abh ngig vom aktuell aktiven Register angezeigt e Datei o Einstellungen Siehe Einstellungen der inubit Workbench ndern o Drucken Druckt die aktuelle Ansicht o Prozessmodell Report erstellen Si
79. Enterprise Portal in seiner Taskliste pr ft die Bestellung und gibt sie frei Jetzt wird die Bestellung an den Lieferanten versendet Bosch Software Innovations GmbH a1 5 0101 0100 6 1 ug09de 261 Business Rules einsetzen e Neben dem regul ren Bestellprozess braucht z B die Vertriebsabteilung f r Ma nahmen regelm ig Zugriff auf Kundennummern f r Bestellungen die ber einer bestimmten Bestellsumme liegen Diese Aktion wird ber eine daten basierte Business Rule abgebildet Siehe Regeltyp Daten Regel Falls die Summe ab welcher Bestellungen freigabepflichtig sind oder ab welcher Kundendaten ben tigt und extrahiert werden ge ndert werden muss dann muss die Assembler AGlediglich den neuen Wertin den Regelnim Process Viewer des inubit Enterprise Portals oder im Business Process Diagramm in der inubit Workbench angeben nderungen an Technical Workflows sind nicht notwendig 16 1 _ Regeltyp Task Regel Dieser Abschnitt erl utert die folgenden Themen e Tasks f r einen Benutzer ermileli sssiin een 263 Verwendung Mit dem Regeltyp Task Regel k nnen Sie T asks Mitarbeitern zustellen lassen und festlegen an wen die Mitarbeiter ihrerseits Tasks delegieren k nnen Vorgehen 1 Organisation als Organigramm abbilden 2 Task Regel anlegen Eine Task Regel besteht aus einem XPath Ausdruck welcher auf der XML Schema Repr sentation des Organigramms ausgef hrt wird Task zu Mitarbeiter mit der Rolle SroleName zuweis
80. Es wird berpr ft ob dieser Name bereits verwendet wird Wenn der Name eindeutig ist wird die Kopie erstellt Beim Kopieren eines Technical Workflows werden auch die darin enthaltenen Module kopiert Module die nicht wiederverwendbar sind wie z B Systemkonnektoren werden dabei automatisch umbenannt damit auch deren Namen auf der inubit Process Engine eindeutig bleiben Die Modulnamen werden dazu mit einem Bindestrich und einer Zahl erweitert Sie erhalten einen Hinweis wenn Module umbenannt wurden Unit Tests des Workflows werden nicht kopiert 3 5 Diagramme verschieben Sie k nnen ein oder mehrere Diagramme aus demselben Diagrammordner und komplette Diagrammordner zwischen den Benutzern und Benutzergruppen verschieben die f r Sie im Register Designer sichtbar sind Die Benutzer und Benutzergruppenorder sowie die darin jeweils enthaltenen mitgelieferten Diagrammtyp Ordner wie z B Technical Workflows und Organigramme k nnen Sie nicht verschieben Voraussetzungen e Die Diagramme sind bereits publiziert e Die Elemente und Module in den Diagrammen werden ausschlie lich in den zu verschiebenden Diagrammen genutzt So gehenSie vor 1 Zeigen Sie das Register Designer gt Server an Bosch Software Innovations GmbH a1 5 0101 0100 6 1 ug09de 55 Designer Arbeiten mit Diagrammen 2 Markieren Sie die Diagramme oder den Diagrammordner ffnen Sie das Kontextmen und w hlen Sie Verschieben Ein Dialog ffnet si
81. Inden Baumstrukturen werden jeweils alle Diagramme und Module sortiert nach Benutzern Benutzergruppen angezeigt Siehe e Designer Arbeiten mit Diagrammen e KModul Editor Arbeiten mit Modulen Arbeitsbereich In diesem Bereich legen Sie Diagramme an Sidebar Bietet Zugriff auf verschiedene Abrei paletten die Sie in der Arbeitsfl che der inubit Workbench aber auch au erhalb der inubit Workbench auf Ihrem Monitor beliebig positionieren k nnen Welche Paletten verf gbar sind h ngt vom angezeigten Register ab Siehe u a e Benutzeroberfl che Modul Editor e Benutzeroberfl che Designer Statuszeile Im Men Ansicht gt Statuszeile k nnen Sie die Statuszeile ein bzw ausblenden Siehe Statuszeile 2 1 1 Statuszeile In der Statuszeile k nnen Sie folgende Informationen angezeigen lassen von links nach rechts Benutzer Beispiel miller root System Administrator Bedeutet dass Benutzer root mit der Rolle des System Administrators mit Hilfe des su Modus als Benutzer miller angemeldet ist Benutzergruppe Beispiel inubit IS Team a1 5 0101 0100 6 1 ug09de Bosch Software Innovations GmbH inubit Workbench verwenden e URL Server ID Beispiel http localhost 8000 ibis servlet IBISSOAPServlet vmW snapper intra inubit com URL der inubit Workbench unter welcher diese von der inubit Process Engine angesprochen wird Dahinter in Klammern die Server ID Sie k nnen die Server ID ndern z B um bei
82. Mit Hilfe von BPEL Diagrammen k nnen Sie Gesch ftsprozesse realisieren in denen mehrere Web Services aufgerufen und unabh ngig von ihren technischen Details so gekoppelt werden dass eine Gesamtanwendung entsteht Die Ausf hrung und Kommunikation aller Web Services innerhalb des Prozesses wird von der inubit BPEL Engine berwacht Alle als BPEL Diagramm definierten Web Services k nnen wie in einem Baukastensystem kombiniert werden Auch BPEL Diagramme in denen bereits mehrere Web Services orchestriert sind stehen selbst wieder als Web Service zur Verf gung BPEL konforme Diagramme k nnen im und exportiert und auf diese Weise mit anderen Tools ausgetauscht werden Die inubit BPEL Diagramme basieren auf dem Standard BPEL 2 0 F r weitere Informationen sieh http docs oasis open org wsbpel 2 0 OS wsbpel v2 0 OS pdf Sie k nnen ein oder mehrere XML Schemas aus dem Repository in BPEL Diagrammen verwenden um z B die Struktur von XML Variablen zu definieren Siehe XML Schemas aus Repository am Workflow referenzieren 12 1 Grundlegende Aktivit ten in BPEL Diagrammen Name Erl uterung Siehe F r die Wertzuweisung bei Variablen Empty Nichts tun um z B in einer Fehlerbehandlung nichts zu tun und den Empty Fehler so zu unterdr cken Ausf hrung des BPEL Prozesses abbrechen Validate Ausgew hlte Variablen gegen WSDL und evtl vorhandene weitere Validate XML Schemas pr fen Wait Prozess anhalten und mit der For
83. Object Diagrammen Organigrammen Technical Workflows k nnen Sie ein Element oder Modul einf gen indem Sie es per Drag n Drop auf die Verbindungslinie zwischen zwei vorhandenen Elementen Modulen ziehen Wenn es syntaktisch korrekt ist das ausgew hlte Element oder Modul einzuf gen wird die Verbindung blau markiert Elemente l schen Wenn Sie ein Element aus einem Diagramm z B aus einem Business Process Diagramm oder Technical Workflow entfernen wird die entstandene L cke wenn m glich automatisch geschlossen 3 3 Diagramme aktivie ren deaktivie ren Ausf hrbare Diagramme wie Technical Workflows und BPEL Diagramme m ssen aktiviert werden bevor sie ausgef hrt werden k nnen Solange Diagramme nicht aktiviert sind k nnen Sie diese nur manuell starten z B zum Testen Solange Diagramme nicht aktiv sind ist ihr Diagrammsymbol ausgegraut z B 4 BPEL Diagramme Tutorial BPEL Diagramme E CallHellowWorld E HelloWorld Bei jedem Akti vieren Deaktivieren wird eine neue Diagram mver sion erstellt Sie k nnen nur Head Diagrammversionen oder Versionen mit einem aktiven Tag aktivieren Wenn kein aktives Tag vorhanden ist dann wird automatisch die Head Version ausgef hrt Bei deaktivierten Diagrammen sind folgende Funktionen nicht verf gbar 54 a1 5 0101 0100 6 1 ug09de Bosch Software Innovations GmbH Designer Arbeiten mit Diagrammen e Zeitgesteuertes Starten durch Scheduler e _Event ges
84. Organigramm eine Prozessrolle A zuordnen und in einem anderen Organigramm eine Prozessrolle B Voraussetzungen e Um Prozessrollen zu verwenden m ssen Sie eine Lizenz f r das Modul Task Generator besitzen e Es sind bereits eine oder mehrere Prozessrollen vorhanden Siehe o Using Process Roles o Task Generator Data Converter So gehen Sie vor 1 Zeigen Sie Ihr Organigramm in einem lokalen Verzeichnis an 2 Markieren Sie ein Rollen oder Vorgesetzter Rollen Element 3 ffnen Sie das Kontextmen und w hlen Sie Prozessrolle zuordnen Ein Dialog zur Auswahl der Prozessrolle ffnet sich 4 W hlen Sie eine Prozessrolle aus der Liste aus 5 Klicken Sie auf OK Der Dialog schlie t sich Die Prozessrolle wird zugeordnet und der bisherige Element Name durch den Namen der Prozessrolle ersetzt z B Das Symbol in der rechten oberen Ecke des Elements zeigt an dass dem Element eine Prozessrolle zugeordnet wurde 152 a1 5 0101 0100 6 1 ug09de Bosch Software Innovations GmbH Benutzer zuordnen So gehen Sie vor 1 Zeigen Sie Ihr Organigramm in einem lokalen Verzeichnis an 2 Markieren Sie ein Person oder Stellvertreter Element Der Name des Elements wurde ber den Befehl Bearbeiten im Kontextmen vergeben 3 ffnen Sie das Kontextmen und w hlen Sie Benutzer zuordnen Der Dialog zum Zuordnen eines Benutzers ffnet sich 4 W hlen Sie einen Benutzer aus der Liste aus 5 Schlie en Sie den Dialog mit OK
85. PartnerLink zur ckgeben wird Siehe Overwriting PartnerLinks Business Rule Nur verf gbar wenn Business Rules lizenziert sind Erm glicht den Zugriff auf den XPath Ausdruck oder die Moduleigenschaft Parameter einer Business Rule Eingangsnachricht Siehe Task Entscheidungs und Daten Regeln im Variablen Mapping Hinweise zu Quell und Zielwerten Beachten Sie e Die Datentypen von Quelle und Ziel m ssen kompatibel sein e Die Namensr ume vom XML Schema basierten Datentypen m ssen zueinander passen e Wenn ein XML Element sowohl als Quelle als auch als Ziel adressiert wird dann ersetztdas Quell Element das Ziel Element Quelle Ziel cause EN Based Nach der Abbildung lt quelle gt lt quelle gt Ansonsten wird der Inhalt des Ziel Elements berschrieben e Wenn die Quelle eine XML Struktur ist und das Ziel eine String Variable dann wird nur der Elementinhalt ohne Tags kopiert e Wenn Sie eine Zeichenkette als Quelle auf die Eingangsnachricht abbilden m chten m ssen Sie auf der Zielseite f r die Eingangsnachricht das Encoding mit der Option Kodierung falls Quell Seite Text ergibt w hlen e Bei einem XML Inhalt auf Quell Seite wird die XML Kodierung bernommen e Wenn das Mapping Ziel eine xsd base64Binary Variable ist und als Quelle ein String Inhalt ausgew hlt wurde d h eine String Variable ein XPath der einen String zur ckgibt oder ein statischer Wert dann muss der Quell String mit base64 ko
86. Schlie en Sie den Dialog mit OK Das Tag wird der ausgew hlten Version zugeordnet 19 4 13 Repositorydateiversionentaggen Im Repository k nnen Sie Verzeichnisse und Dateien unterhalb des Root Knotens taggen Sie k nnen keine Verzeichnisse und Dateien unterhalb von Global taggen Voraussetzungen Die Tags die Sie Repositorydatei versionen zuordnen m chten m ssen bereits angelegt sein Siehe Tag anlegen und zu Head Version Version vor einem Zeitpunkt zuweisen So gehenSie vor 1 Zeigen Sie in der inubit Workbench das Register Repository an 2 Abh ngig von Ihrem Ziel f hren Sie eine der folgenden Aktionen durch o Um die Headversion einer oder mehrerer Dateien zu taggen oder eine Version die vor einem bestimmten Zeitpunkt erzeugt wurde markieren Sie das Verzeichnis oder die Datei o Um eine ausgew hlte Dateiversion direkt zu taggen gehen Sie so vor a Markieren Sie erst die Datei b Zeigen Sie das Register Versionen an c Markieren Sie in dem Register Versionen die Version die Sie taggen m chten 310 a1 5 0101 0100 6 1 ug09de Bosch Software Innovations GmbH Versionierung Tagging und Revision 3 ffnen Sie das Kontextmen und w hlen Sie Tag setzen Der folgende Dialog ffnet sich Tag setzen W hlen Sie ein vorhandenes Tag aus 4 Klicken Sie auf En Ein Dialog zur Tag Auswahl ffnet sich 5 W hlen Sie daszu verschiebende Tag ausund schlie en Sie den Dialog mit
87. Sie das Register Portalrollen an und markieren die entsprechenden Portalrollen Klicken Sie auf OK um die Regel zu speichern Die Regel wird im Verzeichnisbereich angezeigt 16 5 _ Regel Instanzen anlegen Von einzelnen Regeln k nnen Instanzen angelegt werden Damit ist es ohne umst ndliches Anlegen von Kopien m glich firmenweit definierte globale Regeln f r einzelne Abteilungen anzupassen und mitindividuellen Werten zu belegen So gehen Sie vor 1 2 Zeigen Sie in der inubit Workbench das Register Repository an Zeigen Sie die Ansicht Business Rules an Siehe Ansicht Auswahlliste im Abschnitt Benutzeroberfl che des Repositorys Navigieren Sie zu dem Verzeichnis in dem die Regel liegt die als Basis f r eine neue Regel Instanz genutzt werden sollen Markieren Sie die Regel aus der Sie eine Instanz erzeugen wollen Um eine neue Regel Instanz anzulegen f hren Sie eine der folgenden Aktionen aus o Klicken Sie auf 2 o ffnen Sie das Kontextmen der markierten Regel und w hlen Sie Regel Instanz f r ausgew hlte Regel hinzuf gen Ein Dialog ffnet sich und zeigt die Daten der Original Regel an Siehe Dialog Regel hinzuf gen ndern Sie ggf Name Dateiname Parameter Werte und Portalrollen Zuordnungen Beim Anlegen von Regel Instanzen k nnen Sie nur die Werte der Felder Name Dateiname sowie die Zuweisung der Portalrollen und die Parameter Werte ndern Alle anderen bernommenen Daten der Original
88. Sie den Task Generator Bosch Software Innovations GmbH a1 5 0101 0100 6 1 ug09de 363 inubit Enterprise Portal verwenden 6 Beispielnachricht in Ziel Portlet erzeugen a Zeigen Sie in der inubit Workbench den Technical Workflow des Ziel Portlets an Im Beispiel sieht der Workflow so aus Schalten Sie den Watch Modus an Testen Sie die Portlets im Portal Speichern Sie in der inubit Workbench die Eingangsnachricht des Task Generators Order der den Inhalt des Data Elements anzeigen soll in der Zwischenablage 7 Daten aus Quell Portlet in Ziel Portlet anzeigen a b C ffnen Sie den Task Generator Order zum Bearbeiten Laden Sie die Eingangsnachricht aus Schritt 6 in das Register Quelle Bilden Sie den Inhalt des Dat a Elements im Formular ab z B Task Generator Formular Mapping 4 I EEE XML Quelle E 3 Label label Bestellung l TextField TextField_22155153 Et m da enabled dt editable 4 width z Wr z l walue of H 4 Group orientation hon Elg Ausgabe Bestellung H Data portletId Ziel EDI Senden Abbrechen mu ER be 8 Ausgangsmapping auf Basis der XML Response erstellen a b oaop 364 Zeigen Sie den Ziel Workflowim Watch Modus an Zeigen Sie im Portal das Quell Portlet an und senden Sie das Quell Formular ab Das Ziel Formular wird aktualisiert und angezeigt In der inubit Workbench wird direkt vor dem Task Generator Order ein Watchpoint mit ei
89. Sie die Datei und klicken Sie auf ffnen Ein Dialog ffnet sich Markieren Sie den Benutzer bzw die Benutzergruppe in die das Modul importiert werden soll Klicken Sie auf OK Der Dialog schlie t sich Das Modul wird importiert Dabei gelten folgende Regeln en ze e _ Wenn in der ausgew hlten Gruppe keine Module mit denselben Namen existieren dann werden die Module unver ndert importiert e _ Wenn der ausgew hlte Benutzer bereits Module mit denselben Namen besitzt dann werden die Module als Head Version der vorhandenen Module importiert Siehe Versioning Tagging and Revision e Falls bei anderen Benutzern bereits Module mit denselben Namen vorhanden sind dann werden die importierten Module automatisch umbenannt In allen F llen wird nach dem Import ein Import Protokoll angezeigt Siehe Protokolle 4 15 Module Sie k nnen Module als komprimierte zip XML Dateien exportieren um diese zwischen verschiedenen inubit Installationen und Versionen auszutauschen Beim Exportieren werden automatisch auch alle im Modul referenzierten Repositorydateien exportiert wie z B referenzierte XML Schemas Falls sich bei einem sp teren Import Pfade oder IDs ndern weil Sie z B in einen anderen Benutzer importieren dann werden die Referenzen automatisch korrigiert Voraussetzungen Die Module m ssen bereits publiziert sein So gehen Sie vor 1 Zeigen Sie das Register Modul Editor gt Server an 2 Markieren S
90. Sie vor 1 Markieren Sie eine Datei im Bereich Verzeichnis 2 ffnen Sie das Register Versionen 3 ffnen Sie das Kontextmen der gew nschten Version und w hlen Sie Downloaden Ein Datei Explorer ffnet sich 4 Navigieren Sie zum gew nschten Speicherort und klicken Sie auf Speichern 20 10 Repositorydateien ber URL oder Pfad ansprechen Dateien im Repository k nnen ber eine URL lesend und oder schreibend angesprochen werden So k nnen Sie z B im Repository gespeicherte Grafiken in Formulare einbinden und z B mitHTTP VFS REST und Web Service Connectoren WebDAV oder mit import include Befehlen in Stylesheets auf Repositorydateien zugreifen Voraussetzungen e Die Dateien m ssen anonym lesbar sein Ausnahmen sind der Zugriff ber HTTP oder Web Services HTTP Wenn Dateien nicht anonym lesbar sind dann wird eine Eingabeaufforderung f r Login Passwort angezeigt Web Service In der Anfrage m ssen Sie immer eine Benutzerkennung und das zugeh rige Passwort angeben unabh ngig davon ob die Repositorydatei anonym lesbar ist oder nicht e Der HTTP bzw WebDAV Zugang zum Repository muss aktiviert sein Siehe Configuring Access to the Repository Abh ngig von der Art des Zugriffs hat die URL eines der folgenden Muster e HTTP und REST Connector Zugriff nur lesend Bosch Software Innovations GmbH a1 5 0101 0100 6 1 ug09de 327 Repository Dateien zentral verwalten Voraussetzungen o URL und Datei
91. Start 7 Ablauf Alle Bereiche E Eine neue Bestellung liegt vor amp l Bitte Daten pr fen und gfl freischalten 19 11 2013 11 45 36 20 12 2013 11 45 36 Power User 0 E Eine neue Bestellung liegt vor 4 l Bitte Daten pr fen und gfl freischalten 19 11 2013 11 45 20 20 12 2013 11 45 20 User 2 Administrator 2 root 0 A gt en Behr ne A O el nt A a ten nn ee En en A ee nt a hehe tn T tn nn MEER nn Die Tasks werden in einer Tabelle mit folgenden Spalten dargestellt e Aufgabe Name des Tasks stammt aus dem gleichnamigen Dialogfeld das beim Erstellen des Task Generators gef llt wurde Das Symbol signalisiert den Typ der Task O za Formular O Information O i Externe Applikation F r mehr Informationen ber die verschiedenen Tasktypen siehe Tasktypen im Abschnitt Integrating Employees into Workflows by Tasks e Beschreibung Die Beschreibung stammt aus dem gleichnamigen Dialogfeld das beim Erstellen des Task Generators gef llt wurde Bosch Software Innovations GmbH a1 5 0101 0100 6 1 ug09de 347 inubit Enterprise Portal verwenden Start Zeitpunkt zu dem die Task erzeugt wurde Ablauf Zeitpunkt zu dem die Task aus der Liste entfernt werden wird Dieser Zeitpunkt errechnet sich aus der Startzeit und dem Timeout der beim Anlegen des Moduls angegeben wurde 21 9 1 Tasks sortieren So gehen Sie vor Aufsteigend sortieren Klicken Sie auf den Kopf einer Tabellenspalte Die Tabelleninhalte werde
92. Tasks angezeigt welche dem Filterkriterium entsprechen Um das Filterkriterium zu ndern klicken Sie erneut in das Textfeld und ndern Sie den Text 348 a1 5 0101 0100 6 1 ug09de Bosch Software Innovations GmbH inubit Enterprise Portal verwenden Um die Filterung aufzuheben deaktivieren Sie die Checkbox neben dem Eintrag Filters oder l schen Sie den Inhalt des Textfeldes 21 9 3 Tasks bernehmen bearbeiten delegieren und freigeben Sie k nnen eine Task bernehmen bevor Sie diese tats chlich bearbeiten Solange Sie eine Task bernommen haben ist die Task f r andere Mitarbeiter gesperrt und kann von diesen nicht bearbeitet werden Sie k nnen eine Tasks nachdem Sie diese bernommen haben wieder freigeben ohne die Tasks zu bearbeiten Sobald Sie eine Task bearbeiten wird sie automatisch bernommen und ist f r andere Benutzer gesperrt Wenn Sie die Task erledigt haben wird die Task automatisch aus der Taskliste entfernt So gehen Sie vor e Task bernehmen Klicken Sie in der Taskliste auf den gr nen Pfeil Button neben der Task die Sie bernehmen m chten z B Bereich Aufgabe Alle Bereiche 3 Eine neue Bestellung liegt vore Mi User 3 E Eine neue Bestellung liegt vor Administrator 3 EZ Eine neue Bestellung liegt vor l NEON SE nn a er ee Die Task wird fett dargestellt Bereich Aufgabe Beschreibung Ale Bereiche 3 I Eine neue Bestellung liegt vor 52
93. Technical Workflow 17 Konfigurieren Sie nun die Verbindungen der beiden Demultiplexer a ffnen Sie die Verbindungen des ersten Demultiplexers der Reihe nach Ordnen Sie die Verbindungen jeweils einem Format zu Dazu f gen Sie die Bedingung ITSPartnerFormat FLAT bzw ISPartnerFormat EDIFACT D 96A ein b Entsprechend gehen Sie bei den Verbindungen des zweiten Demultiplexers vor Als Bedingungen f gen Sie ISPartnerProtocol HTTP bzw ISPartnerProtocol FTP ein Siehe e Partnermanagement Konfiguration e Partnermanagement Einstellungen e ID Definition im Abschnitt Partnermanagement Konfiguration e Test Mode Testing Diagrams e Demultiplexer 18 Konfigurieren Sie das Variablenmapping der Output Konnektoren F r jede im Partnermanagement gesetzte Eigenschaft wird im Workflow eine Variable mit dem Namen ISPartnerProtocol lt Name der Eigenschaft gt erstellt z B bei der Konfiguration eines File Connectors die Variable ISPartnerProtocol FileName oder f r einen AS2 Connector die Variablen ISPartnerProtocol ServerName ISPartnerProtocol ASFrom und TsParL nerProtocol 2ASTo a ffnen Sie das Variablenmapping der Output Konnektoren b Erstellen Sie f r jeden Parameter ein Mapping c W hlen Sie als Quelltyp Variable d W hlen Sie die entsprechende Variable mit dem Pr fix ISPartnerProtocol oder erstellen Sie diese e W hlen Sie als Zieltyp Moduleigenschaft f W hlen Sie die entsprechende Moduleigenschaft g
94. Text wird ohne Zeilenumbruch dargestellt Siehe Internationalization Defining Languages for Diagrams o Text mehrsprachig mehrzeilig Erm glicht die Eingabe mehrzeiligen Textes f r die konfigurierten Sprachen Siehe Internationalization Defining Languages for Diagrams o Externes Dokument mehrsprachig Erm glicht das Anh ngen verschiedener externer Dokumente und eines Applikationsprofils zum Anzeigen der Dokumente f r die konfigurierten Sprachen Siehe Internationalization Defining Languages for Diagrams o WVeninkung Erm glicht es einen Wert mit einer Verlinkung zu einem Diagramm oder einem Diagrammelement zu belegen Der Wert kann leer bleiben um ihn sp ter zu setzen Ein zun chst gesetzter Wert kann auch im Diagramm wieder entfernt werden o Mehrfachauspr gung Erm glicht das Anlegen mehrerer ggf auch verschiedener Metadatentypen zu einem Metadatum z B einen Text der angezeigt werden soll einen Gleitkommazahl f r die Berechnung und einen mehrsprachigen Text zur detailliierten Beschreibung Alle Auspr gungen geh ren zum Metadatum es wird aber nur die Auspr gung mit dem passenden Typ verwendet e Rechts Zeigt alle Diagrammtypen deren Elemente und bereits zugeordnete Metadatentypen an Siehe o Metadatentypen anlegen und Diagrammen zuordnen o Metadaten in Diagrammen mit Werten belegen 18 2 Metadatentypen anlegen und Diagrammen zuordnen So gehen Sie vor 1 Klicken Sie in die leere Fl che des lin
95. Tools f r Business Object Diagramme ssss22222000000sseseesnnssnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnensnnneenenn 173 11 5 2 Artefakte f r Business Object Diagramme 22222ssssseesssssnnnnnnnnnnnsnnnnnensnnnnnnnnnnnnnnen 174 Mappingtabellen UML Element XML Schema Element sssssssssnnnnnnnnnnnnnnnnenneee 175 11 6 1 Elementdeklaration mit einfachem Inhalt zzzsssusssssssnnnnnnnseseeeeeeeessssnnnnnnnnnnnnene 175 11 6 2 Elementdeklaration mit Referenz in Business Object Diagrammen 175 a1 5 0101 0100 6 1 ug09de Bosch Software Innovations GmbH Inhaltsverzeichnis 11 6 3 Elementdeklaration mit komplexem Inhalt in Business Object Diagrammen 176 11 6 4 Definition einfacher Typen in Business Object Diagrammen useesessssnnnnnnneeeeeen 177 11 6 5 Definition komplexer Typen mit Attributen und Unterelementen in Business Object EN A ee ea 177 11 7 Element in Business Object Diagrammen deklarieren sssssssssssssnssnnnnnsnnnnnnnccee 178 11 8 Einfachen Typin Business Object Diagrammen definieren ssceesessssnnnnnnnnnnnnnne 179 11 9 Komplexen Typ mit Attributen und Unterelementen in Business Object Diagrammen definieren 180 11 10 Verbindungenin BO Diagrammen mit XML Schemaerstellen cssssssssennnnnnnccee 183 11 10 1 Assoziationen erstellen 2sss00002200000000onnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnsnnnnnnsssssnnnenn 183
96. Unterelementenin Business Object Diagrammen definieren 180 Komposition in Aggregation umwandeln 184 Kompositionen erstellen 183 Konfigurierte Module hinzuf gen 85 Kontextmen s von Reports und Gruppen 237 Konversation und Choreographie in Business Process Diagrammen 110 L Layout von Diagrammelementen bearbeiten 60 Legendentexte des Process Viewers anpassen 345 Listen Moduleigenschaften ber schreiben 250 Login Profile anlegen und l schen 31 M Mappingtabellen UML ElementYXML Schema Element 175 Mehrere Module umbenennen 34 Mehrfachausf hrungen in Business Process Diagrammen definieren 111 Mehrsprachige Texte anzeigen in inubit Workbench und inubit Enterprise Portal 70 Mehrsprachige Texte eingeben 70 Mehrsprachige Texte f r die bersetzung exportieren importieren 71 Men leiste 17 Metadaten exportieren 302 Metadaten importieren 302 Metadaten in Diagrammen mit Werten belegen 301 Metadaten verwenden 298 Metadatentypen anlegen und Diagrammen zuordnen e 300 Metadatentypen oder Zuordnungen l schen 300 Metadatum bearbeiten 301 Mit XPath Ausdr cken suchen 40 Mitgelieferte Generierungs Patterns anpassen 213 Mitgelieferte Patterns anzeigen 210 Modellierungselemente in Organigrammen 151 Modellierungselemente in Prozesslandkarten 99 Modellierungselemente in SOA Maps 95 Modellierungselemente in Systemdiagrammen 168 Modul al
97. V Der Wert stammt aus einer Variablen die mit einem anderen Datenelement einer Variablen oder einem statischen Wert verglichen werden soll Die vorhandenen Variablen werden in der nebenstehenden Liste angezeigt e X Die Bedingung bezieht sich auf einen XPath Ausdruck Der XPath wird auf einem leeren Dokument ausgef hrt nicht auf Nachrichten Der ee Button ffnet einen Assistenten zum Anlegen des XPath Ausdrucks e S Der Vergleichswert ist ein statischer Wert den Sie manuell eingeben Um weitere Bedingungen zu definieren klicken Sie auf Bedingung hinzuf gen Sobald mind zwei Bedingungen vorhanden sind k nnen Sie definieren mit welchem Operator die Bedingungen verkn pft werden sollen e AND Alle Bedingungen m ssen zutreffen e OR Eine der Bedingungen muss zutreffen Klicken Sie auf OK um den Dialog zu schlie en 5 Click the workspace then select one of the following commands in the context menu O Testdatei laden ffnet einen Datei Explorer und startet den Test mit der ausgew hlten Datei aus dem Dateisystem Test ohne Datei starten F r Module die keine Startdatei ben tigen wie z B den Workflow Starter oder den Report Data Collector Test mit Zwischenablageninhalt starten Um den Test mit der Zwischen Ergebnisdatei eines anderen bereits getesteten Technical Workflows zu starten Sie m ssen vorher die Ergebnisdatei des anderen Workflows in die Zwischenablage kopiert haben Test mit Repositorydatei
98. Variablenwerte aus dem Testlauf des Workflows bernommen c ffnen Sie ggf die Palette Testmodus Eingabedaten d Laden Sie ggf den Inhalt der Zwischenablage in den Nachrichten Bereich A x r se erstellen l schen und sortieren gangsnachriche gt Ziel variable wird nach der Modulausf hrung durchgef hrt Alle anderer gef hrung in der angezeigten Reihenfolge ausgef hrt h A Aaaa 1 4 gr Testrmodus Eingabedaten Ju E Z m Bl a a 3a B z asain Nachricht z ngnachMF 2 j 4 I XML Quelldatei Dokumente und EinstellungenYid Arnwendungs a Meu al r g ffnen 2 Datei T 3 Speichern i Repository d d Drucken i 1 geeignete Editoren f r den Inhalt zeigen Der soeben kopierte Variablenwert wird der Variable NewProcessRole zugewiesen und im Bereich Workflow Variablen angezeigt e W hlen Sie bei der zweiten Abbildungsregel als Quelle Variable NewProcessRoles aus Stellen Sie sicher dass der Test Modus aktiviert ist f Klicken Sie neben dem XPath auf ei um den XPath Assistenten zu ffnen g Klicken Sie in den im Bereich Workflow Variablen neben der Variablen NewProcessRoles in die Spalte Wert um die XML Struktur des Wertes anzuzeigen h Ziehen Sie den Textknoten team leader in das Eingabefeld XPath Der XPath wird angezeigt H XPath Assistent XPath SHewProcesskole user tex ld A Verwendete XPath Version 2 0 3a Ausf hren au
99. Warnhinweis sobald sie versuchen ein Diagramm oder Modul zu bearbeiten das bereits in Bearbeitung ist Erst nach dem Publizieren stehen die Diagramme und Module wieder allen Benutzern zum Bearbeiten zur Verf gung Bei Repositorydateien k nnen Sie Versionen l schen bei Modulen und Diagrammen ist das nicht m glich Versionsinfos anzeigen F r jede Version werden u a der Name des Benutzers der die nderungen durchgef hrt hat der Erstellzeitpunkt und ein Kommentar gespeichert Siehe Versionsinformationen anzeigen Versionshistorie anzeigen Die Versions Kommentare bilden eine l ckenlose nderunsgsliste f r Ihre interne oder externe Dokumentation anhand der Sie sp ter nderungen nachvollziehen k nnen Siehe Versionshistorie Tags anzeigen im Abschnitt Tagging Diagrammversionin der inubit Workbench anzeigen Bei Diagrammen wird die aktuell verwendete Version in der inubit Workbench Statusleiste angezeigt 304 a1 5 0101 0100 6 1 ug09de Bosch Software Innovations GmbH Versionierung Tagging und Revision 19 2 Versionsinformationen anzeigen Sie k nnen zu jeder Version eines Diagramms Moduls oder einer Repositorydatei folgende Informationen anzeigen lassen is Versionsinformationen Diagramm Main Order Transaction Version 3 Benutzer miller Datum 04 04 2011 16 12 Tags Kommentar So gehenSie vor 1 F hren Sie eine der folgenden Aktionen aus o F r Infos ber Diagramme Zeigen Sie das R
100. Wert in der unteren Zeile die angibt wie oft der Prozess in der entsprechenden Stunde gestartet wird auch direkt eingeben Das Markieren und L schen von Bereichen f hren Sie mit gedr ckter linker Maustaste aus Sie k nnen pro Stunde einen Maximal wert von h chstens 3600 eingeben Dies bedeutet dass der Prozess jede Sekunde in einer Stunde gestartet wird e Falls das Profil f r jeden Tag gleich aussieht aktivieren Sie die Option Alle Tage gleich Es wird dann f r alle Wochentage das gleiche Profil verwendet Bei deaktivierter Option kann pro Wochentag eine andere Konfiguration festgelegt werden Die Konfiguration der gesperrten Tage geht nicht verloren sondern steht weiterhin zur Verf gung wenn die Sperre aufgehoben wird Sperrt man die anderen Tage in der Eingangsdatenkonfiguration und publiziert das Diagramm wird die Konfiguration f r alle anderen Tage berschrieben Je nach Komplexit t Ihres Prozesses kann ein gro er Wert bei der Konfiguration der Prozess Instanzen zu einer stark verlangsamten Ausf hrung der Simulation f hrt 8 3 1 Technical Workflow f r Mitarbeiter Ressourcen zuweisen Mitarbeiterzahl und Stundens tze k nnen alternativ zu Standardwerten dynamisch ber Technical Workflows ermittelt werden Voraussetzungen Sie haben bei der Konfiguration der Ressourcen neben den Standardwerten auch XPath Ausdr cke hinterlegt Siehe Schritt 4 Ressourcen Pools konfigurieren im Abschnitt Erweiterte Simulation ko
101. Zwischenereignisses den Sie ber das Kontextmen gt Bearbeiten gt Zwischenereignis Einstellungen aufrufen Siehe Attributdialog Zwischenereignis in einem BPD Bosch Software Innovations GmbH a1 5 0101 0100 6 1 ug09de 107 Business Process Diagramme modellieren Darstellung der Ereignistypen Die Ereignis Typ werden in der inubit Workbench mit eigenen Symbolen dargestellt die anzeigen um welche Art von Ereignis es sich handelt Typ Startereignis Zwischenereignis IEnd Ereignis Teilprozess Unterbrechend Einfangend Angeheftet unterbrechend Ausl send Ereignis Teilprozess Nicht unterbrechend Angeheftet Nicht unterbrechend Blanko Untypisierte Ereignisse i d R am Start oder Ende eines Prozesses Nachricht Empfang und Versand von Nachrichten Timer Periodische zeitliche Ereignisse Zeitpunkte oder eitspannen Eskalation Meldung an den n chsth heren Verantwortlichen Bedingung Reaktion auf ver nderte Bedingungen und Bezug auf Gesch ftsregeln Link Zwei zusammengseh rige Link Ereienisse repr sentieren einen Sequenzfluss Fehler Ausl sen und behandeln von definierten Fehler Abbruch Reaktion auf abeebrochene Transaktionen oder Ausl sen von bbr chen Kompensation Behandeln In oder Ausl sen einer Kompensation Signal Signal ber mehrere Prozesse Auf ein Signal kann mehrfach reagiert werden Mehrfach Eintreten eines von mehreren Ereignissen OG O0 Ausl sen al
102. auch e Suchen in der inubit Workbench e Mit XPath Ausdr cken suchen 2 18 Regul re Ausdr cke Es gibt verschiedene Syntaxen f r regul re Ausdr cke regular expressions RegEx die in inubit wie folgt verwendet werden e Regul re Ausdr cke im XML Kontext f r XML Schemata XPath Siehe auch http www w3 org T R xpath functions regex syntax und Modulen z B Task Generator Siehe auch http perldoc perl org perlretut html 50 a1 5 0101 0100 6 1 ug09de Bosch Software Innovations GmbH Designer Arbeiten mit Diagrammen 3 Designer Arbeiten mit Diagrammen Dieser Abschnitt erl utert die folgenden Themen Benltzeroperi une Des bner sursrsiesisninis n nr in 52 Di DIR TI Denen es 54 e Diagramme aktivieren deaktivieren 22222222202000ssnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnssnnnnnnnnn 54 s DER ME Nennen ee 55 Diagramme Verschiedenheit aan 59 Diagramme validieren Syntaxpr fung s0eeeeeeeeeeeessssssssecerereesssssssssesecereeeesssssseseeeeeeeesssssssssseeeeeeeeesesssss 56 e Diagramme mit Rahmen Elementen strukturieren sesssssseeeessssssecessssssseceessssseeceessssseeceesseeeceessssseeeeess 57 WI STETTEN LEBEN a nee 57 e Diagramme Module und Elemente kommentieren sesesseesssseeesssecersssceesseccessseeeesssecersseeeesseessssecessseceeses 58 e Verbindungen zwischen Diagrammelementen bearbeiten sss02200000000020000nnnnnon
103. aus einer anderen Gruppe zu erstellen w hlen Sie die Gruppe in der Liste aus e Plug in Name Gibt die Art des Moduls an und wird automatisch korrekt vorbelegt Um einen anderen Modultyp zu erstellen w hlen Sie diesen aus der Liste aus Nachrichtentyp e Eingabe Ausgabe W hlen Sie den Dateityp der Ein bzw Ausgangsnachricht aus oder geben Sie diesen ein Die Dateitypen werden im Diagramm am Modul angezeigt und tragen damit zur Verst ndlichkeit des Diagramms bei Falls beim Verbinden der Module die Nachrichtentypen am Vorg nger Nachfolger Modul nicht bereinstimmen erhalten Sie einen entsprechenden Hinweis Sie k nnen Module mit unpassenden Nachrichtentypen allerdings trotzdem ohne negative Folgen verbinden e Schemapr fung Sie k nnen XML basierte Ein und Ausgangsnachrichten gegen ein XML Schema validieren lassen um zu pr fen ob alle Elemente existieren in der erwarteten Reihenfolge vorhanden sind und den richtigen Datentyp aufweisen Das XML Schema muss im Repository gespeichert sein Zum Aktivieren der Pr fung markieren Sie die Option Geben Sie dann ein XML Schema an Das XML Schema wird mit dem Modul gespeichert und bleibt auch erhalten wenn Sie die Pr fung deaktivieren Klicken Sie auf wi um die Zuordnung des XML Schemas zum Modul aufzuheben Bosch Software Innovations GmbH a1 5 0101 0100 6 1 ug09de 91 Modul Editor Arbeiten mit Modulen Damit die Schemapr fung eines Moduls ausgef hrt wird muss auch die S
104. ausf hren sun 138 e Erweiterte Simulation konfigurieren ssssseeeeeceeesssssssseecceeeeesssssssssssecceeeeeesssssssseeeceeeessssssssssseeeeeeesereeee 140 e Erweiterte Simulation ausf hren susanne 143 e Simulationsergebnisse anzeigen san anna 147 e Wahrscheinlichkeit nach Ausf hrungsalternativen angeben ssseeeeeeeessssssssssseeeeressssssssssseccceeeeesssssse 149 e Wahrscheinlichkeit nach Ausnahme Ereignis angeben esessssseeseessssseeesssseeccersssseeccersssseeceessseeceeeeee 149 e Simulation als Petrinetz im pnml Format exportieren eessssessessesecessssccessccesssecessssccesssecesssscceseescessseeeee 150 berblick Die Simulation eines Gesch ftsprozess Diagramms gibt Aufschluss ber die Effizienz des abgebildeten Prozesses Anhand der Simulationsergebni sse k nnen Sie die Bereiche identifizieren die hohe Kosten und oder hohen zeitlichen Aufwand sowie Ressourcen Engp sse verursachen Bevor Sie fachlich modellierte Prozesse produktiv setzen sollten diese immer ausf hrlich simuliert werden um Pro bleme im Vorfeld zu erkennen Dazu werden bei der einfachen Simulation Dauer und Kosten von Aktivit ten im Prozess summiert Bei der erweiterten Simulation von Business Process Diagrammen werden die konfigurierten Zeiten bei der Prozessausf hrung sowie zus tzlich Ressourcen ber cksichtigt die zur Ausf hrung von Aktivit ten ben tigt oder bei der Ausf hrung von Aktivit ten produziert werden Der Auslastungs
105. des Transaktions Protokolls z B Two Phase Commit welches das Transaktions Verhalten des Teilprozesses steuert e Methode Liste von Methoden zur berwachung und R ckabwicklung der Transaktion nach einem Abbruch Standardmethode ist Compensate gem der BPMN Spezifikation Siehe Transaktionen und Kompensationen in Business Process Diagrammen definieren AdHoc nur bei Teilprozess Typ AdHoc Siehe Ad hoc Teilprozesse in Business Process Diagrammen definieren e Ausf hrungsbedingung Im Feld Dokumentation definieren Sie die Bedingung wann der Ad hoc Prozess abgeschlossen ist als Freitext e Formal spezifiziert Mit dieser Option k nnen Sie die Ausf hrungsbedingung auch formal d h ausf hrbar definieren Bosch Software Innovations GmbH a1 5 0101 0100 6 1 ug09de 129 Business Process Diagramme modellieren o Sprache XPath o Ausdruck Ausf hrungsbedingung als XPath Ein Klick auf den Button ffnet den XPath Assistenten Siehe XPath Assistent e Ausf hrung Gibt an ob die Aktivit ten innerhalb des Ad hoc Teilprozesses parallel Default Wert oder sequeniiell ausgef hrt werden e Laufende Instanzen abbrechen Bei paralleler Ausf hrung k nnen Sie mit dieser Option festlegen ob bei Eintreten der Ausf hrungsbedingung die laufenden Instanzen abgebrochen werden 7 14 4 Attributdialog Business Rule in einem BPD Aufruf Aufgabe Gesch ftsregel gt Kontextmen gt Bearbeiten gt Business Rule
106. die Funktion aus die in der Eingangsnachricht definiert ist und gibt die Eigenschaften der bergebenen Diagramme aus Zu den Eigenschaften geh ren u a auch die Modulnamen EEE TECH TS Team mare 2 B hricht ne a 53 A El ISConfiguration E G Response o g Workflow version head workflowType technical gt WorkflowName Order gt WorkflowUld 47ab236e 11975cb4b5c 7fds CheckinComment DefaultCommitCommentImport Server vm W7 snapper ir gt IsActive false XPathVersion 1 0 H amp 3 WorkflowModule moduleType technical version head e Moduleld 13364606 iiini on E H 4 C Connection EE 13364508 2 q WorkfowModule moduleType technical version head gt Moduleld 13354507 9 Stylesheet ENTE ENG VPos 350 Hg Connection moduleOutld 13364611 E G WorkflowModule moduleType technical version head Hs WorkflowModule moduleType technical version head Hs WorkflowModule moduleType technical version head Hs WorkflowModule moduleType technical version head i amp Variables xmins xs http www w a orgi 200 1 xMLSchema es Status OK Bosch Software Innovations GmbH a1 5 0101 0100 6 1 ug09de 283 Diagramme validieren und testen 4 Der XSLT Converter erh lt die Nachricht mit den Eigenschaften extrahiert die Modulnamen und pr ft deren L nge XSLT Converter 4 a PRR l Q XSLT Stylesheet CheckLer Eier xzsl output imethod ml encoding U
107. die Verzeichnisse der zus tzlichen Benutzergruppe sichtbar Die Verzeichnisse der prim ren Benutzergruppe werden nicht angezeigt F r Informationen ber verlinkte Benutzer siehe Assigning Users to Additional User Groups and Editing the Assignment Die Verzeichnisse werden automatisch gel scht sobald ein Benutzer eine Benutzergruppe gel scht wird o Datei Icons im Verzeichnisbaum kf Systemdatei darf nur vom Benutzer root bearbeitet werden lab Schreibgesch tzte Datei darf vom angemeldeten Benutzer nur gelesen werden Das ffnen zum Bearbeiten ist nicht m glich jat Editierbare Datei darf vom angemeldeten Benutzer bearbeitet werden Verzeichnisbereich Name des Verzeichnisses Zeigt alle Dateien des Verzeichnisses an das im Verzeichnisbaum markiert ist Siehe Dateien im Repository bearbeiten Detailbereich Wenn eine Datei markiert ist werden abh ngig vom Dateityp folgende Register angezeigt o Detaildaten Anzeige von Eigenschaften wie z B Dateiname UID und Pfad f r den Zugriff via URL Siehe Detaildaten einer Repositorydatei o Versionen Anzeige der Dateiversionen Zum Wiederherstellen Downloaden Verschieben und L schen von Tags o Verwendung Nur bei Business Rules Zeigt an in welchen Technical Workflows und Business Process Diagrammen die ausgew hlte Business Rule verwendet wird o Inhalt Nur in der Ansicht Alle Anzeige der Datei z B bei XML Schema Dateien oder deren ASCI Repr sentation
108. die ausschlie lich auf einen bestimmten Diagrammtyp anwendbar sind werden in den diagrammspezifischen Abschnitten erkl rt Siehe auch Prozesslandkarten SOA Maps Business Process Diagramme erstellen Organigramme Systemdiagramme BPEL Diagramme Business Object Diagramme O O O O O D Technical Workflow Diagrams Schnelleinstieg mit Tutorials Eine schnelle Einf hrung in das Arbeiten mit der Software und folgende Themen bieten Ihnen die Tutorials e First Steps e Modeling Business Processes using the Workbench e Simulating Business Processes e integrating Systems and Automating Processes e Developing a Web Application in inubit Workbench Bosch Software Innovations GmbH a1 5 0101 0100 6 1 ug09de 51 Designer Arbeiten mit Diagrammen 3 1 Benutze robe rfl che Designer Aufruf inubit Workbench gt Register Designer L vm W7 snapper intra inubit com inubit Workbench Datei Bearbeiten Ansicht Extras Fenster Hilfe JABEA Elja a ajali 4 Arbeitsverzeichnis Business Process Diagramme Tutorial Business Process Diagrams Order Processing H Be aa eher 1 u E Simulation anir Konfiguration der global verf gbaren Ressourcen Si definieren hier zentral die in Simulation zu ber cksichtigenden E E Arbeitsverzeichnis 63 Prozesslandkarten E3 Business Process Diagramme Tutorial Business Process Dia Main Order Transaction OrderProcess 1 OrderProcess 1_u
109. die im Prozess zu erledigen sind Aufgaben sind elementare Aktivit ten die nicht weiter unterteilt und nicht ineinander geschachtelt werden k nnen Um spezifische Aufgaben genauer zu spezifizieren stehen verschiedene Typen von Aufgaben zur Verf gung T Aufgabe Atomare Aktivit t die nicht n her spezifiziert ist O ufgabe Dienst Service Realisiert eine auto matisierte Funktion z B einen Web Service Aufruf Aufgabe Empfangen Aufgabe empf ngt Nachricht von einem anderen Pool Die Aufgabe Receive kann einen eingehenden Nachrichtenfluss haben yp Verwendung Icon A Aufgabe Senden Send Aufgabe sendet eine Nachricht an einen anderen Pool und kann ber einen Nachrichtenfluss mit einem Flussobjekt in einem anderen Pool verbunden sein Aufgabe Benutzer User Erwartet Eingaben durch einen Benutzer und entspricht der Erstellung 5 eines Tasklisteneintrags Aufgabe Skript Script Eine Aufgabe vom Typ Skript wird automatisch ausgef hrt Aufgabe Manuell Entspricht der Erstellung eines manuellen Informationseintrages in die Manual Taskliste Aufgabe Gesch ftsregel Aufruf einer Rule Engine Wendet eine oder mehrere Gesch ftsregeln FB Business Rule an Siehe Attributdialog BPD Teilprozess Einstellungen Teilprozesse Aufgaben die weiter unterteilt werden k nnen und eigentlich auseiner Abfolge von Aufgaben bestehen werden als Teilprozess dargestellt Teilprozesse umfassen eigene detailliert
110. e Pfad Wenn Sie Ihre eigenen Generierungs Patterns verwenden wollen geben Sie das Repository Verzeichnis an in dem Sie die Generierungs Patterns abgelegt haben Siehe Eigene Generierungs Patterns erstellen Pr fix zu generiertem Modulnamen hinzuf gen e Pr fixf rModulnamen Wenn mehrere Benutzer aus demselben BPD parallel Workflows generieren wollen m ssen die Modulnamen eindeutig sein Aktivieren Sie die Checkbox Pr fix zu generiertem Modulnamen hinzuf gen um den generierten Modulnamen das angegebene Pr fix voranzustellen Vorgegeben ist der Name des angemeldeten Benutzers wenn dieser auch Portalbenutzer ist Portalrollen hinzuf gen e Portalbenutzer zu Rollen zuordnen Diese Option wird nur bei akti viertem Portalserver und einem verf gbaren Portal angezeigt Aktivieren Sie die Option um einen oder mehrere Portalbenutzer den Rollen des neuen Workflows zuzuordnen e Bei Aktualisierung von bestehendem Diagramm Auto Layout durchf hren Aktivieren Sie diese Option wenn nach einer Aktualisierung Diagramme automatisch ausgerichtet werden sollen siehe Diagramme automatisch ausrichten e Verinkungen generieren Aktivieren Sie diese Checkbox um das BPD dauerhaft mit den neu zu generierenden Workflowmodulen zu verkn pfen und das komfortable Wechseln zwischen beiden Diagrammen zu erm glichen e dGenerierten Workflow publizieren und aktivieren Aktivieren Sie diese Checkbox wenn der generierte Workflownach dem Generieren
111. e Standard Taskliste Tasklist Ext Diese Taskliste wird automatisch im inubit Process Cockpit im Register Aufgaben angezeigt In dieser Taskliste k nnen Daten sortiert und gefiltert werden Zus tzlich bietet die Tasklist Ext einen Paging Mechanismus Die Tasklist Ext nutzt das Ext JS Frameworks und zeigt Task Details als Fenster ber der Taskliste an Die Task Details werden via Ajax geladen e Taskliste Tasklist In dieser Taskliste k nnen Daten nur sortiert und gefiltert werden 21 10 1 Tasklisten anpassen So gehen Sie vor 1 Zeigen Sie in der inubit Workbench das Register Konfiguration gt Allgemeine Einstellungen 2 Zeigen Sie den Konfigurationsbereich Portal gt Portal Deployment an 350 a1 5 0101 0100 6 1 ug09de Bosch Software Innovations GmbH inubit Enterprise Portal verwenden 3 Klicken Sie rechts neben der Option Tasklisten auf dem Portal auf Der folgende Dialog ffnet sich IH Tasklisten verwalten Andere Server Taskliste Tasklist Tasklist Ext Jar SE Q Tasklist El xsl stylesheet version 2 0 exdude esult prefixes exslt xs fn inubit xmins xel Gf Id TasklistToHtmlPortlet xsl v 1 76 2010 10 11 09 29 52 mp Exp l If you want to modify the tasklist please copy this template and assign a new il nat change this template because it will be overwritten if you update the iS gt xsl output method html encoding UTF 8 il some configurations for this template a xsl param name showName
112. ein Toolbar f r Editor Die untere Toolbar bietet nur Funktionen f r den Editor e Men ffnet ein Untermen mit folgenden Befehlen O aj Neu Zum Erzeugen einer neuen Datei Sie k nnen zwischen den Dateitypen Einfacher Text XML und XML Schema w hlen O ffnen Zum Laden einer Datei aus dem Dateisystem aus dem Repository oder zum Laden des Zwischenablageinhalts 6 al Speichern Zum Speichern der aktuellen Datei in das Dateisystem oder das Repository oder zum Kopieren des aktuellen Inhalts in die Zwischenablage Drucken Zum Ausdrucken der aktuellen Datei Geeignete Editoren f r den Inhalt anzeigen Reduziert die verf gbaren Editoren auf diejenigen welche f r das aktuell angezeigte Dateiformat geeignet sind o XML Schema Template erzeugen Erstellt aus einer XML Datei eine Vorlage f r ein XML Schema Siehe XML Schema Template aus XML Datei erstellen o Vergleichen Vergleicht XML Doku mente miteinander Siehe XML Dokumente vergleichen o Editierbar Wenn diese Option markiert ist dann k nnen Sie die angezeigte Datei bearbeiten T Baum Ansicht Siehe XML Editor Baum Ansicht e lt l Schema Ansicht Siehe Schema Editor Text Ansicht Siehe Text Editor A Suche Ein Klick auf den Button ffnet das Eingabefeld Die Eingabe der gesuchten Zeichenkette schlie en Sie mit der RETURN Taste ab Alle Vorkommen werden fett markiert Mit den Pfeil Buttons k nnen Sie durch die Vorkommen navigieren Siehe
113. ein Ent ry Element in das xsl variable Elementein z B lt xsl variable name translations gt lt Entry name Invoice de Rechnungsnr gt lt xsl variable gt 4 Mehrsprachige Spaltennamen Mit Hilfe des ent ry Elements aus Schritt 3 k nnen Sie auch die Spaltennamen in beliebige Sprachen bersetzen und anzeigen lassen Die Variablendeklarationen f r mehrsprachige Spaltennamen innerhalb des Task Generator Moduls m ssen um das Sprachen k rzelattribut erweitert werden ISTasklistEntry lt Sprachenk rzel gt lt Spaltenname gt lt SpaltenPosition gt a Zeigen Sie das XSLT Stylesheet der Taskliste an Siehe Tasklisten anpassen b F gen Sie f r jede hinzugef gte Spalte ein Ent ry Element in das xs1l variable Elementein z B lt xsl variable name translLations gt lt Entry name Invoice de Rechnungsnr gt lt xsl var iable gt c F gen Sie f r jede Sprache ein Attribut ein Das Attribut ist identisch mit dem L nderk rzel der gew nschten Sprache nach ISO 3166 Als Attributwert geben Sie die bersetzung des Spaltennamens ein z B lt xsl variable name translations gt lt Entry name Invoice de Rechnungsnr en Invoice No gt lt zel vyar able gt Bosch Software Innovations GmbH a1 5 0101 0100 6 1 ug09de 353 inubit Enterprise Portal verwenden Nach nderungen am XSLT Stylesheet m ssen Sie die Taskliste erneut deployen 21 11 Prozesse ad hoc erzeugen Dieser Abschnitt
114. ein Verzeichnis speichern oder eine Datei o Verzeichnis Geben Sie einen Kommentar ein Der Kommentar wird zusammen mit der initial angelegten Version gespeichert Klicken Sie auf OK um den Dialog zu schlie en und das Verzeichnis zu speichern O Datei Der Editor ffnet sich zum Bearbeiten der Datei Klicken Sie nach dem Bearbeiten auf Fertig stellen um den Dialog zu schlie en und die Datei zu speichern 324 a1 5 0101 0100 6 1 ug09de Bosch Software Innovations GmbH Repository Dateien zentral verwalten 20 4 2 Neue Datei anlegen und hinzuf gen Voraussetzungen Sie haben im Repository die Ansicht Alle ausgew hlt So gehen Sie vor 1 ffnen Sie im Repository den Ordner in dem Sie die Datei erstellen und speichern m chten 2 ffnen Sie im Verzeichnisbereich das Kontextmen und w hlen Sie Datei oder Verzeichnis hinzuf gen Der Einf gen Assistent ffnet sich und f hrt Sie durch die weiteren Schritte 20 4 3 Textbasierte Datei im Repository erstellen und hinzuf gen Voraussetzungen Sie haben im Repository die Ansicht Alle ausgew hlt So gehen Sie vor 1 ffnen Sie im Repository den Ordner in dem Sie die Inhalte speichern m chten 2 ffnen Sie im Verzeichnisbereich das Kontextmen und w hlen Sie Datei oder Verzeichnis hinzuf gen Ein Dialog ffnet sich 3 Geben Sie einen Dateinamen ein und legen Sie MIME Typ und Kodierung der Datei fest 4 Geben Sie an ob die Datei anonym lesbar sein s
115. einem BPEL Prozess keine Konfigurationsm glichkeiten 12 8 BPEL Prozesse importieren Sie k nnen BPEL Prozesse importieren die den Standards BPEL 1 0 1 1 oder 2 0 entsprechen Der Prozess muss als bpe l Datei oder z i p Archiv vorliegen Ein zip Archiv muss folgende Dateien enthalten e BPEL Datei e XML Schema Dateien e WSDL Dateien e XSLT Stylesheets Die Bosch Software Innovations GmbH empfiehlt zi p Dateien zu importieren Nur dann bleiben alle Abh ngigkeiten zwi schen den Informationen erhalten So gehen Sie vor Zeigen Sie in der inubit Workbench das Register Designer an W hlen Sie Bearbeiten gt Importieren gt BPEL Prozess Ein Dialog ffnet sich Markieren Sie den Benutzer in den der BPEL Prozess importiert werden soll Klicken Sie auf En um zu der Import Datei zu navigieren Ein Dateiexplorer ffnet sich Markieren Sie die Datei und klicken Sie auf ffnen Die Datei wird geladen Deaktivieren Sie die Option BPEL Datei gegen Schema validieren wenn die BPEL Datei auch importiert werden soll wenn diese nicht g ltig ist Solange die Option aktiv ist wird der Import abgebrochen falls die Validierung fehlschl gt 7 Klicken Sie auf Fertig stellen um den Assistenten zu beenden menge e o m Nach dem erfolgreichen Import wird der Prozess als BPEL Diagramm im Register Server angezeigt Zus tzlich wird ein Protokoll dieses Vorgangs angezeigt Siehe Protokolle 12 9 BPEL Prozesse expo
116. eingegeben Siehe Mehrsprachige Texte eingeben In der inubit Workbench anzeigen Um bersetzte Texte innerhalb ihres Kontextes zu pr fen schalten Sie in inubit Workbench die Sprache f r Diagramme um 70 a1 5 0101 0100 6 1 ug09de Bosch Software Innovations GmbH Designer Arbeiten mit Diagrammen So gehen Sie vor W hlen Sie in der inubit Workbench aus der Men leiste Ansicht gt Sprache in Diagrammen gt Name_der_Sprache Im inubit Enterprise Portal anzeigen Im inubit Process Cockpit werden Diagrammtexte wenn vorhanden automatisch in der Sprache des angemeldeten Benutzers angezeigt 3 21 5 Mehrsprachige Texte f r die bersetzung exportierenfimportieren Um Kommentar und Elementtexte von Business Process Diagrammen komfortabel in eine oder mehrere Sprachen bersetzen zu lassen k nnen Sie die Texte in eine Excel Datei exportieren und nach der bersetzung wieder importieren So gehen Sie vor 1 Zeigen Sie in der inubit Workbench das Register Designer gt Server an 2 W hlen Sie in der Men leiste Bearbeiten gt Exportieren gt Diagrammtexte Ein Assistent zur Auswahl der Diagramme ffnet sich Lassen Sie sich von dem Assi stent durch den Export f hren F r detaillierte Informationen ber die Struktur der Excel Datei und den Import siehe Formular Texte zum bersetzen exportieren und importieren 3 22 Diagramm als Grafik oder PDF exportieren Dieser Abschnitt erl utert die folgenden Themen
117. en auf das mit dem BO Diagramm verkn pfte XML Schema aus e BO Diagramm ist lokal gespeichert Die XML Schema nderungen werden nicht angezeigt weil das BO Diagramm auf einer lokalen Kopie des XML Schemas basiert nicht auf dem im Repository gespeicherten XML Schema Um die nderungen sichtbar zu machen und das BO Diagramm mit der aktuellsten Versiondes XML Schemas im Repository zu synchronisieren ffnen Sie das verkn pfte XML Schema Siehe Verkn pftes XML Schema direkt aus BO Diagramm bearbeiten Solange das BO Diagramm nicht mit der aktuellsten Version des XML Schemas im Repository synchronisiert ist erhalten Sie beim Publizieren des BO Diagramms einen entsprechenden Hinweis e BO Diagramm ist publiziert Die XML Schema nderungen werden nicht angezeigt stattdessen wird ein Hinweis eingeblendet dass es im Repository eine neuere Version des XML Schemas gibt Um die nderungen sichtbar zu machen und das BO Diagramm mit der aktuellsten Versiondes XML Schemas im Repository zu synchronisieren ffnen Sie das BO Diagramm zum Bearbeiten und publizieren es erneut 11 4 Typdefinitionen aus exte mem XML Schema importieren Sie k nnen T ypdefinitionen aus XML Schemasin Ihr BO Diagramm importieren Das XML Schema muss ber eine URL zug nglich sein Nach dem Import stehen die Typen wie folgt zur Verf gung e Bei BO Diagrammen ohne XML Schema Verkn pfung Sie k nnen die importierten Typen zum Typisieren von Attributen
118. fest Nach Ausf hrung der Aktivit t stehen die produzierten Ressourcen in der angegebenen Menge im zentralen Ressourcen Pool zur Verf gung Bosch Software Innovations GmbH a1 5 0101 0100 6 1 ug09de 141 Business Process Diagramme simulieren Sie k nnen bei den produzierten Ressourcen keine Werkzeuge hinzuf gen In der Auswahl Tabelle werden die Werkzeuge nicht angezeigt die im zentralen Ressourcen Pool angelegt sind Siehe Pool von Material Werkzeugen konfigurieren 6 Prozess Instanzen an Startereignissen konfigurieren Alternativ zur reinen Anzahl von Durchl ufen k nnen Sie den Simulationsverlauf auch durch eine spezielle Konfiguration von Prozess Instanzen am Startereignis bestimmen Dazu definieren Sie eine bestimmte Anzahl von Durchl ufen z B bei einem Bestellprozess der Auftrags oder Bestelleingang innerhalb eines bestimmten Zeitraums So bewirken z B drei Durchl ufe pro Stunde dass alle zwanzig Minuten eine neue Prozess Instanz erzeugt wird a ffnen Sie das BPD das simuliert werden soll zum Bearbeiten b ffnen Sie das Kontextmen eines Startereignisses und w hlen Sie Bearbeiten c W hlen Sie das Register Simulation Eine auf 24 Stunden pro Tag angelegte Wochenansicht ffnet sich d Zeichnen Sie mit gedr ckter linker Maustaste einen Verlauf der aufzeigt in welchen Zeitr umen der Prozess wie oft gestartet wird z B wie viele Auftr ge Bestellungen Lieferungen pro Stunde ankommen Sie k nnen den
119. ge stellt ist Legen Sie im Bereich Vorkommen fest wie oft das Unterelement in Instanzen des XML Schemas vorkommen darf Wenn die Anzahl unbegrenzt sein darf geben Sie im Feld Maximum Stern ein Schlie en Sie den Dialog mit OK Das neue Unterelement wird angezeigt Um weitere Attribute und Unterelemente anzulegen wiederholen Sie diese Schritte Schlie en Sie den Dialog mit OK Die komplexe Typdefinition wird angezeigt Falls Sie Unterelemente mit einem einfachen oder komplexen Typ angelegt haben k nnen Sie diese Unterelemente nun genauer definieren Klicken Sie dazu die Unterelemente an und verfahren Sie wie im Abschnitt Element in Business Object Diagrammen deklarieren beschrieben 182 a1 5 0101 0100 6 1 ug09de Bosch Software Innovations GmbH Business Object Diagramme 11 10 Verbindungen in BO Diagrammen mit XML Schema erstellen Dieser Abschnitt erl utert die folgenden Themen BE MIR Eee E EAN 183 s Fomo onen 8 7 1 PAWERUNERNNNENNENEIRE NEENNNERAR NEENNCREE NEENHNFREE NEESENEREENEIIRNEENE N 183 Aggregationen erstellen nina 183 e Komposition in Aggregation umwandeln a anne ei 184 11 10 1 Assoziationen erstellen Um den Typ einer Elementdeklaration durch eine Referenz auf eine einfache oder komplexe Typdefinition festzulegen verbinden Sie die entsprechenden Klassen als Assoziation So gehen Sie vor 1 Halten Sie die STRG Taste gedr ckt w hrend Sie zuerst die Klasse markieren deren Typ definiert wer
120. geh rende Elemente eines Diagramms optisch gruppieren k nnen Siehe Diagramme mit Rahmen Elementen strukturieren Zum Einf gen einer beliebigen Grafik Siehe Eigene Grafiken als Symbole verwenden T Text Zum Einf gen beliebiger Textanmerkungen die Sie frei auf der Arbeitsfl che anordnen k nnen Bosch Software Innovations GmbH a1 5 0101 0100 6 1 ug09de 169 Business Object Diagramme 11 Business Object Diagramme Dieser Abschnitt erl utert die folgenden Themen e _BO Diagramme mit verkn pftem XML Schema anlegen zuusssssssssnnnnnnssssennnnenssnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnn 170 e XML Schema importieren und als BO Diagramm anzeigen zzssssss220ssnesensnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnsnnnnnnn 171 e Verkn pftes XML Schema bearbeiten uuusss00000sseeeennnnnenneesnnnnnnnnnnnensnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnessnnnnnnnnnneessnnnnene 171 e Typdefinitionen aus externem XML Schema importieren eeesesesssssesseressssssccressssccceresssscecersssssceeesssseeeeee 172 UML Modellierungselemente in BO Diagrammen sss s ssessseeeesssssseeeesssesseceessssseeceessssseeceesssssceesssseeeeersssse 172 Mappingtabellen UML Element XML Schema Element eeeeeeeeeeeessssssnnnssenennneeseessnnnnnnnnnnnnnnnnneeeennnn 175 e Elementin Business Object Diagrammen deklarieren ssssssesssssseceesssssesesssseeccerssssseccessssseeceessseeceeeeee 178 e Einfachen Typ in Business Object Diagrammen definieren ssssseeeee
121. gen Um die fachlichen Prozesse mit Hilfe von BPDs abzubilden erfassen Sie im neu erstellten BPD z B e Ereignisse die Prozesse starten und beenden e Aufgaben die ausgef hrt werden und deren Abh ngigkeiten e Teilprozesse die Aktivit ten zusammenfassen e Ergebnisse von Prozessen e Entscheidungspunkte e _Zusatzinformationen Artefakte Zur Modellierung der Prozesse im Diagramm nutzen Sie die in der inubit Software zur Verf gung stehenden Modellierungselemente Siehe o BPD Modellierungselemente o Inserting and Connecting Elements o Depicting the Work Process Organization as Business Process Diagram Die inubit Software unterst tzt Sie dabei g ltige BP Ds zu erstellen e Beim Klick auf ein Element wird ein grafisches Kontextmen angezeigt das die wichtigsten im aktuellen Kontext erlaubten Elemente anzeigt und die M glichkeit bietet den Typ des Elements zu ndern e Die laut BPMN geltenden Regeln f r Sequenz und Nachrichtenfl sse werden automatisch eingehalten Wenn Sie z B Aufgaben in verschiedenen Pools miteinander verbinden dann wird automatisch ein Nachrichtenfluss und kein Sequenzfluss dargestellt Profile nutzen Sie k nnen beim Erstellen von Business Process Diagrammen verschiedene Profile nutzen In jedem Profil sind unterschiedliche Untermengen der BPD Elemente zum Modellieren verf gbar Siehe Diagram Profiles Profiles for Modeling Elements BPD Elemente gestalten Sie k nnen sowohl die Verb
122. ignorieren ist markiert Diese Prozessrolle werden Sie in den folgenden Schritten durch eine andere berschreiben Die neue Prozessrolle stammt aus einer Variablen die am Assign Modul gesetzt wird 4 Verbinden Sie die beiden Module Task Generator Variable mit neuem Prozessrollen Wert erstellen 250 a1 5 0101 0100 6 1 ug09de Bosch Software Innovations GmbH Workflow Variablen und Mappings 5 ffnen Sie das Variablen Mapping am Assign Modul und erstellen Sie folgende Abbildungsregel E Yariablen Mapping In diesem Dialog k nnen Sie Abbildungsregeln erstellen l schen und sortieren Eine Regel vom Typ Quelle Ausgangsnachricht gt Ziel variable wird nach der Modulausf h angezeigten Reihenfolge ausgef hrt adlh AB tr Am A el AML Zusers gt duser Steam leader user gt lt users 3 Mewirocssakole a Ausgew hlter Eintrag Duelle N Ziel Statischer Wert r Yarlable Typ ML Struktur Text variable 9 NewProcessRole Bg wert Typ D is ar yElement 2 4 USERS Path E e user El team leader a W hlen Sie als Quelle Statischer Wert aus und geben Sie die XML Struktur manuell ein b W hlen Sie als Ziel Variable aus c Erstellen Sie eine neue Variable a Klicken Sie dazu neben der Liste Variablen auf a Ein Dialog ffnet sich b Benennen Sie Variable und w hlen Sie als Typ anyElement aus c Schlie en Sie den Dialog d Schlie en Sie den Variablen Mapping Dialog Abbild
123. im Detailbereich im Register Inhalt angezeigt Beispiele f r Patterns e Patterns f r eine Aufgabe vom Typ Manuell die der Erstellung eines manuellen Informationseintrages in die Taskliste entspricht und entsprechend auf einen Task Generator abgebildet wird a Te rt tn Start ManuslT ask End TE 210 a1 5 0101 0100 6 1 ug09de Bosch Software Innovations GmbH Technical Workflow Diagramme Patterns f r ein datenbasiertes exklusives Gateway das zwei Pfade zusammenf hrt und auf ein Joiner Modul abgebildet wird i 3 L r h l r L sooj 5 Burua Start ae En Taip ee A ia ad eaa e haa ai i rn he ne eh en nn fl Das Ergebnis der Generierung wird als ein Technical Workflow in einer neuen Technical Workflow Gruppe angezeigt 13 8 2 Technical Workflow aus BPD generieren So gehen Sie vor 1 Bilden Sie den Gesch ftsprozess in einem Diagramm ab Siehe Business Process Diagramme erstellen Publizieren Sie das Diagramm Die Generierung ist nur auf der inubit Process Engine m glich ffnen Sie im Diagrammbaum das Kontextmen des BPDs f r das Sie einen Technical Workflow generieren m chten und w hlen Sie Technical Workflow generieren Der Dialog Neues Diagramm erstellen ffnet sich a Geben Sie dem Technical Workflow einen neuen Namen oder bernehmen Sie den standardm ig nach dem Muster lt Diagrammname gt IMPL voreingestellten Namen Siehe Register Diagramm alle
124. in Diagrammen noch verwendet werden k nnen nicht gel scht werden Beim Versuch diese zu l schen erhalten Sie eine entsprechende Meldung So gehen Sie vor 1 Markieren Sie alle zu l schenden Diagramme im Verzeichnisbaum des Registers Designer bzw die zu l schenden Module im Register Modul Editor 2 ffnen Sie das Kontextmen und w hlen Sie L schen Ein Dialog ffnet sich in dem alle Diagramme bzw Module des markierten Ordners aufgelistet sind Entfernen Sie die Markierung wenn ein ausgew hltes Diagramm oder Modul nicht gel scht werden soll Bei Technical Workflows und BPEL Diagrammen k nnen Sie zus tzlich angeben ob alle Module gel scht werden sollen die nicht noch in anderen Diagrammen verwendet werden 3 Best tigen Sie den Dialog mit Ja um den L schvorgang zu starten 2 13 Diffs anzeigen Diagramme Module und XML Dokumente vergleichen Dieser Abschnitt erl utert die folgenden Themen w 2 3216 Nur inntsmti na E 1 BRENNEN ENTERTAINER OEO aAa 36 gt Mode ver I E Deere ee ee 37 XML Dokumente vergleichen a aaa nn 37 berblick Wenn mehrere Benutzer an einem Projekt zusammenarbeiten ist es wichtig verschiedene Diagramme und Module oder einzelne Versionen von Diagrammen Modulen und Dateien vergleichen und Anderungen nachvollziehen zu k nnen Mit der Diff Visualisierung k nnen Sie z B nderungen an Diagrammen die auf z wei inubit Process Engines weiterentwickelt wurden detailliert darstellen
125. ins Repository zur ck zu schreiben klicken Sie auf Einchecken o Um die nderungen zu verwerfen und das Original XML Schema aus dem Repository erneut zu laden klicken Sie auf Verwerfen Nach einer Sicherheitsabfrage wird die aktuell angezeigte Datei mit der Originalversion aus dem Repository berschrieben 13 10 Symbole in Technical Workflows und im Verzeichnisbaum Dieser Abschnitt erl utert die folgenden Themen e Symbolein Technical WorklowsS eier 219 e Symbole im VerzeichnisbaUM eesseeeessssecesesseesseseesssscerssrecesssecersssceesssccessescessseecosssecessseseessseesssecessseeeee 220 13 10 1 Symbole in Technical Workflows Explanation Refer to Der Systemkonne ktor ist als Output Konnektor konfiguriert Dialog System Connector Properties Der Systemkonnektor ist als Input Konne ktor konfiguriert System Connector Der Systemkonne ktor ist als Medium Konnektor konfiguriert Das Baustellen Symbol signalisiert nderungen an nderungsinformationen bei miteinander verlinkten BP Ds und TWFs verlinkten BPDs und TWFs anzeigen Das Modul ist ein Ad hoc Prozessstarter Prozesse ad hoc erzeugen Ein Transaktionsmarker an einem Systemkonnektor Transaktionen verwalten mit dem signalisiert dass der Systemkonnektor im Transaktions Scope Transaktionsmodus ausgef hrt wird Bosch Software Innovations GmbH a1 5 0101 0100 6 1 ug09de 219 Technical Workflow Diagramme Explanation Refer to Fehlende Konfiguration a
126. ist angelegt und BPD Elementen zugeordnet und an den BPD Elementen sind konkrete Werte f r die Metadaten angegeben Siehe Einfache Simulation konfigurieren e Das Business Process Diagramm ist bereits publiziert Die Simulation kann nur im Server Modus ausgef hrt werden Siehe Diagramme und Module publizieren Die Simulations Toolbar in der Men leiste sowie die Konfigurationspalette f r das Ausf hrungsprofil werden nur im Server Modus angezeigt So gehen Sie vor 1 Zeigen Sie das Business Process Diagramm im Register Designer gt Server an 2 ffnen Sie die Palette Simulation und legen Sie bei der Konfiguration des Ausf hrungsprofils die Geschwindigkeit der Simulation und unter Startoptionen die Anzahl der Durchl ufe fest o Geschwindigkeit Stellen Sie den Schieberegler auf die gew nschte Geschwindigkeit ein 0 sehr langsam 10 sehr schnell 138 a1 5 0101 0100 6 1 ug09de Bosch Software Innovations GmbH Business Process Diagramme simulieren Die Geschwindigkeit beeinflusst das Tempo in dem die Simulation ausgef hrt und die Markierungen angezeigt werden o Startoptionen gt Durchl ufe Geben Sie eine feste Anzahl von Prozessdurchl ufen an Wenn Ihr Business Process Diagramm XOR Gates mit Wahrscheinlichkeiten enth lt dann sind die Ergebnisse n her am erwarteten Wert je fter die Simulation durchlaufen wird Siehe Wahrscheinlichkeit nach Ausf hrungsalternativen angeben Starten Sie bei komplexen BPD
127. klicken Sie auf die entsprechende Meldung Gleichzeitig wird das beanstandete Modul Element farbig hervorgehoben so dass Sie es schnell identifizieren k nnen 56 a1 5 0101 0100 6 1 ug09de Bosch Software Innovations GmbH Designer Arbeiten mit Diagrammen 3 7 Diagramme mit Rahmen Ele menten strukturieren Sie k nnen die Lesbarkeit eines Diagramms verbessern indem Sie inhaltlich zusammengeh rige Module und Elemente mit Rahmen gruppieren Gruppierte Elemente k nnen gemeinsam verschoben werden Beispiel 1 XPATH Test output message should have three pings to localhost j execute_parameterCheck_ Path Kommentar wml wml execute_parameterCheck_nputrile ilnputrile Test w Rahmen F xml xmil execute _XPathCheck_Script 2 1 PATH Test wml wml So gehen Sie vor 1 Klicken Sie in der Sidebar auf den Tools Button Die Tools Palette wird angezeigt 2 ffnen Sie den Bereich Tools 3 Ziehen Sie das Element Rahmen auf die Arbeitsfl che und auf die Module die gruppiert werden sollen 4 Um den Rahmen zu benennen und die Anordnung des Namens festzulegen doppelklicken Sie das Rahmen Element Ein Dialog ffnet sich Geben Sie den Namen im Register Element im Feld Name ein Legen Sie die Position im Register Anordnung des Namens fest Siehe auch o Layout von Diagrammelementen bearbeiten o Diagramme mit Rahmen Elementen strukturieren 3 8 Diagramminte grit t pr fen Referenzen au
128. l 0 Diagramme von Gruppe inubit IS T i T Be u f Order i E i E Production start N En Ka at ai Mes dell nn a 5 ten Ein nn an Seen 2 200 Assembler AG Froaducdion en TA Ein Dialog ffnet sich in dem das Zieldiagramm abgebildet ist Folgen Sie den Hinweisen in diesem Dialog Es ist abh ngig vom Diagrammtyp und vom ausgew hlten Element ob Sie gezielt Elemente oder vollst ndige Diagramme verlinken k nnen 5 Schlie en Sie den Dialog mit OK Der Dialog schlie t sich in dem ausgew hlten Element oder Diagramm wird ein Linkpoint angezeigt 6 Publizieren Sie das Quelldiagramm In beiden Diagrammen wird ein Linkpoint angezeigt Der angezeigte Linktyp h ngt vom verlinkten Diagrammtyp ab Es gibt z B spezielle Linkpoints f r verlinkte BP Ds and f r verlinkte Technical Workflows sowie Linkpoint Typen die anzeigen dass unterschiedliche Diagrammtypen mit demselben Element verlinkt sind Wenn Sie im Server Modus arbeiten zeigt das Kontextmen eines Linkpoints mit Abw rts und Aufw rtspfeilen an ob Sie zu einem Zieldiagramm Abw rtspfeil oder zur ck zu einem Quelldiagramm Aufw rtspfeil springen k nnen Siehe Navigieren zwischen verlinkten Diagrammen 3 13 2 Navigieren zwischen verlinkten Diagrammen Sie k nnen komfortabel zwischen verlinkten Diagrammen navigieren 62 a1 5 0101 0100 6 1 ug09de Bosch Software Innovations GmbH Designer Arbeiten mit Diagrammen
129. lokalen Verzeichnis angezeigt werden sodass es bearbeitet werden kann e Das Zieldiagramm ist das Diagramm auf das der Link zeigt Das Zieldiagramm muss bereits publiziert worden sein Linkpoint Nach dem Verlinken wird in beiden Diagrammen ein Linkpoint angezeigt z B mu nn E ee br 5 h 3 Auf dem Linkpoint wird immer das Icon des Zieldiagrammtyps angezeigt So gehen Sie vor 1 Zeigen Sie das Quelldiagramm im lokalen Modus an 2 ffnen Sie in der Sidebar die Palette Verlinkung Darin werden alle Diagramme in Server Verzeichnissen gelistet mit denen Sie das Quelldiagramm verlinken k nnen 3 Navigieren Sie zu Ihrem Zieldiagramm Bosch Software Innovations GmbH a1 5 0101 0100 6 1 ug09de 61 Designer Arbeiten mit Diagrammen 4 Ziehen Sie das Zieldiagramm auf das Element im Quelldiagramm das verlinkt werden soll a pn Fenster Hilfe Bse aaaly Arbeitsverzeichnis Business Process Diagramme Tutorial Business frocess Diagrams Main Order Transacton Verlinkung BEI x Server Verzeichnisse E b Diagramme von Gruppe tutorial H E Business Process Diagramme ssjedus 9 3 f r S ji S L 3 i E H E Business Object Diagramme E i E i E Process order HZ Organigramme be L E Tutorial Organigramme Ln 5 2 i a sambler AG Organigramm 12 J ns 5 l H E Systemadzframme 8 Order for accounting received a BPE Biagramme z z e E3 FEchnical Workflows he 7
130. mehrere OnMessage Module an denen jeweils der Nachrichten Typ definiert ist auf den das Pick Tool warten soll Das Pick Tool kann am Anfang eines Workflows oder darin positioniert sein e Am Anfang eines Workflows Der Workflow startet sobald eine Nachricht eintrifft e Ineinem Workflow Die Ausf hrung des Workflows wirdan dem Pick Tool angehalten Der Workflow wartet auf das Eintreffen einer passenden Nachricht Die Wartezeit kann nach zu einem bestimmten Zeitpunkt oder nach einer bestimmten Dauer abgebrochen werden Dieses Tool hat keine eigenst ndigen Eigenschaften die Wartezeit wird an dem On Alarm Ausgang des Pick Tools im BPEL Prozess konfiguriert Siehe OnMessage 12 6 4 OnAlarm Dialogbeschreibung in BPEL Diagrammen Aufruf ber das Kontextmen des OnAlarm Ausgangs Pick In diesem Dialog haben Sie folgende Optionen e F r xStunden Minuten Sekunden warten Um die Wartezeit nach einer bestimmten Dauer zu beenden e Auf folgenden Zeitpunkt warten Um die Wartezeit an einem Zeitpunkt zu beenden e Zeitdauer Zeitpunkt ber folgenden XPath Ausdruck definieren Um die Wartezeit dynamisch festzulegen Der Button ffnet einen Assistenten zum Erzeugen des XPath Ausdrucks 12 7 Parallele Ausf hrung in BPEL Diagrammen Flow Mit dem Flow Tool lassen Sie zwei Teil Prozesse oder mehr parallel ausf hren Bosch Software Innovations GmbH a1 5 0101 0100 6 1 ug09de 193 BPEL Diagramme Dieses Tool hat in
131. mit Modulen Doppelklicken Sie das Modul Die Eigenschaftsregister werden angezeigt o Im Register Server a Doppelklicken Sie das Modul Das Register Eigenschaften wird angezeigt b ffnen Sie das Kontextmen des Moduls und w hlen Sie Eigenschaften anzeigen Der Modul Assi stent ffnet sich e Ineinem Workflow oder BPEL Diagramm im Designer Zeigen Sie das Diagramm an F hren Sie eine der folgenden Aktionen aus o Doppelklicken Sie das Modul o ffnen Sie das Kontextmen des Moduls und w hlen Sie Eigenschaften anzeigen Der Modul Assi stent ffnet sich 4 5 Server Modul in Baumstruktur finden Sie k nnen in Technical Workflows und BPEL Diagrammen zu jedem Modul das zugeh rige Server Modul in der Baumstruktur des Modul Editors anzeigen lassen So gehen Sie vor 1 Zeigen Sie den Technical Workflow oder das BPEL Diagramm im Register Designer gt Server oder Designer gt Lokal an 2 Markieren Sie das Modul zu dem Sie das zugeh rige Server Modul anzeigen m chten ffnen Sie das Kontextmen und w hlen Sie Server Modul anzeigen im Modul E ditor Im Modul Editor wird das Register Server angezeigt Das zugeh rige Modul wird markiert 4 6 Moduleigenschaften bearbeiten Wenn Sie ein Modul bearbeiten dann wird es gesperrt und damit gegen die parallele Bearbeitung durch andere Benutzer gesch tzt Die Sperre wird aufgehoben wenn Sie das Modul publizieren oder es aus dem lokalen Verzeichnis l schen
132. nutzen zu k nnen k nnen Sie zwi schen diesen Profilen wechseln F r Informationen ber das Anlegen von Diagrammprofilen siehe Diagram Profiles Profiles for Modeling Elements So gehen Sie vor 1 ffnen Sie das Diagramm zum Bearbeiten 2 W hlen Sie in der Men leiste Ansicht gt Profil gt Name_des_Profils Inder Tools Palette ndert sich die Anzahl der angezeigten Modellierungselemente 3 16 Diagramme Diagrammgruppen l schen Sie k nnen ein einzelnes Diagramm mehrere Diagramme oder Diagrammgruppen l schen So gehen Sie vor 1 Zeigen Sie in der inubit Workbench das Register Designer an 2 Markieren Sie im Server Verzeichnis bzw im lokalen Verzeichnis ein oder mehrere Diagramme oder die Diagrammgruppe die Sie l schen m chten Um mehrere Diagramme gleichzeitig zu markieren halten Sie die STRG Taste gedr ckt Falls ein Diagramm sowohl im Server Verzeichnis als auch in einem lokalen Verzeichnis existiert m ssen Sie beide Diagramme einzeln l schen 3 ffnen Sie das Kontextmen und w hlen Sie L schen Ein R ckfragedialog wird angezeigt 4 Best tigen Sie den R ckfragedialog Die Diagramme bzw die Diagrammgruppe wird inkl der Versionen gel scht 3 17 Diagramme importieren Dieser Abschnitt erl utert die folgenden Themen e Technical Workflows automatisch importieren zcsssssssssnsseeneesnnnnnnnneennnnnnnnennnennnnnnnnnnnssnnnnnnsnnnessnnnnnnene 66 Sie k nnen alle Diagrammtypen
133. oder Typs 3 Eigentlicher Quelltext des markierten Elements oder Typs 4 Tvypdefinitionen Eine deutschsprachige und verst ndliche Einf hrung in die XML Schema Definitionssprache finden Sie unter http www edition w3c de TR 2001 REC xmiIschema 0 20010502 Funktionen im Schema Editor Sie k nnen folgende Funktionen ber das Kontextmen der Element und T ypdefinitionen nutzen 42 a1 5 0101 0100 6 1 ug09de Bosch Software Innovations GmbH inubit Workbench verwenden Wurzel Element hinzuf gen F gt ein weiteres Wurzel Element ein Name und Typ des Elements k nnen Sie vor dem Einf gen angeben Element hinzuf gen F gt unter dem aktuell markierten Element ein neues Element ein Name und Typ des Elements k nnen Sie vor dem Einf gen angeben Attribut hinzuf gen F gt dem aktuell markierten Element ein Attribut hinzu Name und Typ des Attributs k nnen Sie vor dem Einf gen angeben Enumeration hinzuf gen Zum Hinzuf gen einer Aufz hlung Mit einer Aufz hlung k nnen Sie einfache Typen au er Boolean auf eine wohldefinierte Menge zugelassener Werte beschr nken Bearbeiten Zum ndern des Elementnamens des Typs und der Vorkommensh ufigkeit Entfernen L scht das aktuelle Element Kinder als Sequenz sequence Kapselt die Kind Elemente des markierten Elements mit einem sequence Element und hinterlegt die Kind Elemente blau In Instanzdokumenten m ssen die Kind Elemente in der vorgegebenen Reihenfolg
134. oder jede inubit Workbench in eine eigene Datei Siehe Logging Erlaubte Zeichen Die Namen f r Module Modulgruppen Workflows Workflow Gruppen Benutzernamen Benutzerrollennamen Prozessrollennamen Plug in Gruppennamen Applikationsprofilnamen und Namen von Regeldateien Benutzerrollen und Login Dialog d rfen folgende Zeichen enthalten a z 0 9 Leerzeichen Leerzeichen sind in Benutzernamen und Passw rtern nicht zul ssig Leerzeichen am Anfang und Ende werden automatisch entfernt 2 1 Benutzeroberfl che der inubit Workbench Dieser Abschnitt erl utert die folgenden Themen e 1 1 2 4 gt NE EEE EN NN NENS 16 e Meile nennen 17 a 211 64025 10 1 1 1 WARE NENNEN RENNEN NEIRENREN NEN HEAEENIS EIER ESEENEIRE TER Ai 19 Die Benutzeroberfl che der inubit Workbench besteht aus folgenden Bereichen L vmW7 snapper intra inubit com inubit Workbench Datei Bearbeiten Ansicht Extras Fenster Hilfe IEE NEKEEN asklist E Monitoring amp Konfiguration E 3 Accept order Weight class F u Determine weight amp Order process inubit BPM Suite Material requirement Call center employee soo 5 Burpuian soday Buroj uoreinwg Benutzer miller root System Administrator Benutzergruppe inubit IS Team 7 URL http Nocalhost 8000 ibis serviet BISSoapServlet vmVWW7 snapper intra inubit com Bosch Software I
135. oder mehrerer Klassen Ein Objekt einer Klasse kann mit einem oder mehreren Objekten einer anderen Klasse verkn pft sein name int vorname int salco int nachname int Bosch Software Innovations GmbH a1 5 0101 0100 6 1 ug09de 173 Business Object Diagramme Name Verwendung Aggregation besteht aus Beziehung Spezialfall einer Assoziation Zur Beschreibung einer Klasse durch die Klassen die ihr untergeordnet sind Ziehen Sie die Verbindung vom Aggregat auf die Teile Die Raute zeigt immer auf das Aggregat d h die bergeordnete Klasse Komposition ist abh ngig von Beziehung Spezialfall einer Assoziation Beschreibt die Beziehung zwischen einem Ganzen und dessen Teilen dabei bedingt das bergeordnete Objekt die Existenz des Teil Objektes HE EEE Ziehen Sie die Verbindung vom Ganzen auf dessen Teile Die Raute zeigt immer auf das Ganze d h auf die bergeordnete Klasse 11 5 2 Artefakte f r Business Object Diagramme In Business Object Diagrammen k nnen Sie folgende Artefakte verwenden Symbol NETTE Verwendung Kommentar Zum Hinzuf gen eines Kommentars den Sie auf der Arbeitsfl che anordnen k nnen Rahmen Zum Einf gen eines Rahmens mit dem Sie inhaltlich zusammen geh rende Elemente eines Diagramms optisch gruppieren k nnen Siehe Diagramme mit Rahmen Elementen strukturieren Zum Einf gen beliebiger Textanmerkungen die Sie frei auf der Arbeitsfl che anordnen k nnen Aal Zum Einf gen einer
136. schlie t sich Die ausgew hlte Version wird hinter dem Modulnamen in eckigen Klammern angezeigt und ab sofort verwendet z B fp_getvisPop 1 IE Head Versionen werden nicht explizit gekennzeichnet 19 4 Tagging Dieser Abschnitt erl utert die folgenden Themen Tages anlegen und zuordnen seen 308 e Tags zwischen Diagrammversionen verschieben ssesssssseeeessssseecessssssesceessssseccerssssseceersseeceessssseeeeese 311 amp Tagsenternne M seaceiisrrsirrireniinit o eree nn N NAE EEEE NEEKERIEN ENEE EDES EE NENNEN SEEE EANES 312 u Ta Eee tele 313 e Alle Diagramme Module Repositorydateien mit demselben Tag anzeigen zesssesssnnneseeeeeeeeeeeenn 313 e Aktives Tag setzen um ausgew hlte Diagrammversion auszuf hren 2222222222220000eeeennnnnnnnnnnneeenen 313 e Tag w hrend der Ausf hrung wechseln zsssu0sss0ssnnnnnnnnesssnnnnnssssnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnssnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnenn 315 e Pr fen auf weichem Tag ein Prozess lauf 315 Verwendung Das Tagging erm glicht es vorherige Versionen von Diagrammen Modulen oder Repositorydateien jederzeit wiederherzustellen und Anderungen zur cknehmen T ypischerweise wendet man Tagging auf einen defini erten Stand z B Release Stand an dessen Wiederher stellung zu einem sp teren Zeitpunkt wichtig ist z B Release oder Patch Stand Dieses Feature muss in Ihrer Lizenz freigeschaltet sein damit Sie es nutzen k nnen Um Ihre Lizenz erwei
137. ug09de 245 Workflow Variablen und Mappings Quelle Ziel Erl uterungen Ausgangsnachricht Variable Ausgangsnachricht ist XML kodiert Wenn die Ausgangsnachricht weiterhin XML kodiert sein soll dann muss die Variable einen komplexen Datentyp haben wenn Sie keinen expliziten Typ verwenden m chten nutzen Sie xs anytype Wenn die Ausgangsnachricht z B auf eine Variable vom Typ string abgebildet wird dann k nnen danach keine XPath Ausdr cke und Funktionen auf den Inhalt mehr angewendet werden Ausgangsnachricht ist bin r kodiert Kein XPath Ausdruck anwendbar der Inhalt der Ausgangsnachricht wird f r die Zuweisung mit base 64 kodiert Ausgangsnachricht ist Text Zeichensatz muss angegeben werden Moduleigenschaft Bei Quelle und Ziel m ssen die Datentypen zueinander kompatibel sein inkl der Namensr ume bei komplexen Moduleigenschaft Schema Typen Eingangsnachricht Moduleigenschaft Eingangsnachricht Wenn die Variable vom Typ xsd base64Binary ist wird der Inhalt bei der Zuweisung automatisch dekodiert Statischer Wert Zul ssige Typen sind string und XML Module haft Bei dem Typ XML k nnen Sie im Editor einen Beispielinhalt f r den Zieldatentyp erzeugen lassen Eingangsnachricht XPath Ausdruck Der XPath Ausdruck wird im Kontext eines leeren Dokuments ausgef hrt nicht auf der Eingangsnachricht Moduleigenschaft Indem XPath Ausdruck werden alle Funktionen unterst tzt die im XPath Assistenten angeboten werden Eingan
138. und Beziehungen zwi schen Personen Organisationseinheiten und Rollen darstellen Beliebige Metadaten hintelegen In Ihren Organigrammen k nnen Sie u a Kontaktdaten oder Rollenbeschreibungen in externen Doku menten hinterlegen Dazu nutzen Sie Metadaten Siehe Metadaten verwenden Organigramme validieren Sie k nnen Organigramme validieren lassen Dabei wird die Syntax der Diagramme berpr ft z B ob alle Verbindungen zul ssig sind ob es genau ein Wurzelelement gibt und ob Strukturverletzungen vorliegen Siehe Diagramme validieren Syntaxpr fung Allgemeine Diagrammfunktionen Auch in Organigrammen k nnen Sie die allgemeinen Diagrammfunktionen nutzen z B e Diagramme bearbeiten e Publishing a Diagram e Diagramme Module und Elemente kommentieren e Layout von Diagrammelementen bearbeiten e End to End Navigation Connecting Technical Level with Business Level e Eigene Grafiken als Symbole verwenden e Internationalisierung Texte mehrsprachig pflegen e Diagram Profiles Profiles for Modeling Elements 9 1 _ Modellierungselemente in Organigrammen In Organigrammen gibt es folgende Modellierungselemente Element Name Verwendung Verbindungslinie Verbindungen haben eine Richtung Das Element mit der Pfeilspitze ist Teil von bzw eine Auspr gung des anderen Elements Diese Angabe erm glicht die Navigation in der Hierarchie z B bei der dynamischen Ermittlung von Rollen Personen bei der Aufgabenzu wei sung
139. und Process Map Legend end o Editieren Sie Texte f r Business Object Diagramme im Abschnitt zwischen Constraints Diagram Legend beginundConstraints Diagram Legend end Mehrzeilige Legendentexte werden bei der Anzeige im Process Viewer automatisch umgebrochen Manuelle Zeilenumbr che m ssen Sie durch das XHTML Tag lt br gt erzwingen 3 F hren Sie im Verzeichnis lt iS installdir gt server ibis root conf portal die Datei updateProcessVieweril amp n bat bzw updateProcessVieweril8n sh aus 4 Deployen Sie die Portlets neu Beachten Sie dass das Vorgehen ab Schritt 3 nach jedem iS Patch notwendig ist und dass angeraten wird die ge nderte Datei als Backup vorzuhalten 21 8 5 URL auf Diagramme im Process Viewererstellen Sie k nnen eine URL erstellen die direkt auf ein Diagramm oder ein Element in einem Diagramm verlinkt welches im Process Viewer angezeigt wird Diese URL k nnen Sie z B verschicken um ein Diagramm oder ein Element im Portal direkt anzuzeigen Der Process Viewer nutzt f r den Aufruf von Diagrammen und Elementen die GET Parameter diagramName und module ID die in der URL angepasst werden m ssen GET Parameter werden verwendet um Parameterwerte zu bertragen welche die aufzurufende Applikation bei der Bearbeitung einer Suchanfrage ber cksichtigen soll Siehe Reports auf externe Web Applikation verlinken Voraussetzungen e _Portalbenutzer sind vorhanden e Standard Portlets sind deployt e
140. wenn Sie feststellen dass Sie durchgef hrte Anderungen doch nicht bernehmen und auf eine Vorg ngerversion zur ckgehen wollen So gehenSie vor 1 Navigieren Sie im Verzeichnisbaum zu dem Verzeichnis welches die Datei mit der wiederherzustellenden Version enth lt Markieren Sie rechts im Verzeichnisbereich die Datei von der Sie eine Version wiederherstellen wollen ffnen Sie das Register Versionen Hier werden alle Datei Versionen angezeigt Markieren Sie die Version die Sie wiederherstellen wollen und ffnen Sie das Kontextmen W hlen Sie Wiederherstellen Ein R ckfragedialog ffnet sich Klicken Sie auf OK um den Inhalt der markierten Version in eine neue Head Version zu bernehmen ee Een Eine neue Head Version wird mit dem Inhalt der markierten Version angelegt 20 7 Dateien aus dem Repository l schen und wiederherstellen L schen Sie k nnen Dateien und Verzeichnisse mit einem Druck auf die Entf Taste oder ber das Kontextmen l schen Die gel schten Dateien werden zun chst in ein Atti c Verzeichnis verschoben Um Dateien endg ltig zu l schen m ssen Sie diese aus dem Attic Verzeichnis l schen Wiederherstellen Um Dateien und Verzeichnisse wiederherzustellen ziehen Sie diese aus dem Attic Verzeichnis wieder in den Verzeichnisbaum 20 8 Dateien aus dem Repository exportieren Sie k nnen Repositorydateien und verzeichnisse als komprimierte zip XML Dateien exportieren um diesen zwi
141. wird angezeigt und informiert ber die Art und die Position des Fehlers 2 14 12 XMLSchema Template aus XML Datei erstellen Sie k nnen aus jeder XML Datei eine Vorlage f r ein XML Schema erzeugen So gehen Sie vor 1 Laden Sie eine XML Datei 2 ffnen Sie das Men und w hlen Sie XML Schema Template erzeugen Das XML Schema wird erzeugt und im Schema Editor angezeigt Sie k nnen es als Vorlage verwenden und um weitere Informationen erg nzen sodass es auch XML Dateien mit anderen Werten oder Strukturabweichu ngen abbildet 2 14 13 Dokumente vergleichen Diff anzeigen Sie k nnen die aktuell angezeigte Datei mit einer Datei im Dateisystem im Repository oder mit dem Inhalt der Zwischenablage vergleichen So gehen Sie vor 1 Laden Sie eine XML Datei 2 ffnen Sie das Men und w hlen Sie Vergleichen 3 W hlen Sie ob die Datei mit einer Datei im Dateisystem einer Datei im Repository oder mit dem Inhalt der Zwischenablage verglichen werden soll Ein Dialog ffnet sich in dem die Differenzen der beiden Dateien angezeigt werden Siehe XML Dokumente vergleichen 2 14 14 Mit XPath Ausdr cken suchen Wenn die Suche mit XPath Ausdr cken aktiviert ist k nnen Sie im Eingabefeld der Suche auch XPath Ausdr cke f r die Suche nutzen 40 a1 5 0101 0100 6 1 ug09de Bosch Software Innovations GmbH inubit Workbench verwenden So gehenSie vor 1 Laden Sie eine XML Datei 2 ffnen Sie das
142. wird die definierte Wahrscheinlichkeit an gezeigt Auftrag bearbeiten stornieren versenden Publizieren Sie das Diagramm Starten Sie die Simulation Die Simulationsergebnisse werden in der Palette Simulation angezeigt Simulation als Petrinetz im pnml Format exportieren Sie k nnen die Simulation eines Business Process Diagramms in das standardisierte und XML basierte Petrinetz Dateiformat pnml exportieren lassen um diese in eine andere Anwendungen zu importieren PNML ist der ISO Standard ISO IEC 15909 Part 2 weitere Infor mationen erhalten Sie unter http pnml org So gehen Sie vor 1 2 Zeigen Sie das Business Process Diagramm im Register Designer gt Server an W hlen Sie in der Men leiste Bearbeiten gt Exportieren gt PNML Der Export Assistent ffnet sich und f hrt Sie durch den Export 150 a1 5 0101 0100 6 1 ug09de Bosch Software Innovations GmbH 9 Organigramme Dieser Abschnitt erl utert die folgenden Themen e Modellierungselemente in Organigrammen 2zssss022200snnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnsnnnnnnsnnnnnnnnnnnsssenn 151 e Benutzer und Prozessr llen zuordnen u 152 e Regeln f r die Task Zustellung und Delegation anzeigen sssseeeseeeesessssssecccceerrssssssssssseeceeeeersssssse 153 Verwendung In einem Organigramm k nnen Sie die Aufbauorganisation Ihres Unternehmens oder einer Abteilung visualisieren und die organisatorischen Strukturen
143. zu durchlaufenden Knoten bezieht und dieser Knoten der Ausgangspunkt f r den XPath ist Toolbar f r Editor und Variablentabelle Bietet Funktionen zum Bearbeiten von Nachrichten im Editor Fenster und von Workflow Variablen in der Variablentabelle Siehe Toolbar f r Editor und Variablen Toolbar f r Editor Bietet nur Funktionen zum Bearbeiten von Nachrichten im Editor Fenster Siehe Toolbars im XPath Assitenten Editor Der Editor bietet eine grafische Oberfl che zum Erstellen und Bearbeiten von Text XML und XML Schema Dateien Vorhandene Dateien k nnen Sie aus dem Dateisystem dem Repository oder aus der Zwischenablage laden Jedes Dateiformat wird automatisch in einem geeigneten Editor angezeigt Siehe Editor verwenden Workflow Variablen Zeigt eine Liste aller verf gbaren Workflow Variablen die f r den XPath Ausdruck verwendet werden k nnen XPath Struktur Stellt den Syntaxbaum des XPath Ausdrucks dar Damit k nnen Teilergebnisse insbesondere von Pr dikaten des XPath Ausdrucks betrachtet und analysiert werden z B zum Debuggen Namensr ume Listet alle f r die XPath Ausf hrung verwendeten Namensraum Pr fix und Namensraum URI Paare auf Bei Drag n Drop in das XPath Feld erfolgt die Namensraum Definition automatisch XPath Funktionen Zeigt eine Liste aller verf gbaren XPath Funktionen an die per Drag n Drop in den XPath Ausdruck gezogen werden k nnen Ergebnis Zeigt das Ergebnis der Ausw
144. zugewiesen Falls Sie nur minimale nderungen an Diagrammen vornehmen k nnen Sie die E Mail Benachrichtigung trotz global gesetzter Option zur Anderungsbenachrichtigung f r Einzelf lle in den Diagrammeigenschaften beim Publizieren unterdr cken Siehe Diagramme und Module publizieren So gehen Sie vor nderungsanzeige aktivieren 1 Aktivieren Sie die nderungsanzeige in der inubit Workbench um an dem Link zwischen verlinktem Business Process Diagramm und Technical Workflows ein Baustellen Symbol anzuzeigen sobald eine Diagramm nderung vorgenommen wurde Siehe Diagramme aktivieren deaktivieren E Mail Benachrichtigung aktivieren 2 Um die Besitzer der Diagramme zus tzlich per E Mail ber die Art der nderungen zu informieren aktivieren Sie global die Funktion der E Mail Benachrichtigung Siehe Activating E mail Notifications 118 a1 5 0101 0100 6 1 ug09de Bosch Software Innovations GmbH Business Process Diagramme modellieren Bei geringf gigen nderungen kann die E Mail Benachrichtigungen beim Publizieren des Diagramms direkt in den Diagrammeigenschaften unterdr ckt werden Siehe Diagramme und Module publizieren E Mail Adresse definieren 3 Markieren Sie das Quelldiagramm im lokalen Verzeichnisbaum ffnen Sie das Kontextmen und w hlen Sie Eigenschaften bearbeiten W hlen Sie das Register Diagramm Geben Sie die E Mail Adresse bzw den E Mail Alias des Diagramm Verantwortlichen in das Feld Veran
145. zwischen BPD Element und TWF Modul Daf r ist es zuerst notwendig ein BPD Element als Quelle und das entsprechende Modul als Abbildungsziel zu markieren Er ffnet einen Dialog zum Anlegen von Abbildungsregeln f r die Moduleigenschaften des BPD Elements Siehe Workflow Variablen und Mappings L scht die markierte Mapping Zuordnung zwischen BPD Element und Modul 13 9 XML Schemas aus Repository am Workflow referenzieren Sie k nnen ein oder mehrere XML Schemas aus dem Repository in Technical Workflows oder BPEL Diagrammen referenzieren um z B die Struktur von XML Variablen zu definieren Bei Einsatz von Tagging Wenn am Workflow ein Tag aktiviert ist dann wird dasjenige Schema genutzt welches mit dem entsprechenden Tag gekennzeichnet ist Wenn kein aktives Tag vorhanden ist wird die HEAD Version der XML Schemas genutzt Schemas ein und auschecken Sie k nnen die XML Schemas direkt am Workflow bearbeiten Dabei wird eine Kopie des XML Schemas erstellt Nach dem Bearbeiten k nnen Sie w hlen ob die nderungen in das Repository zur ck gespeichert werden und damit global verf gbar sein sollen oder ob das ge nderte Schema nur lokal von dem aktuellen Workflow verwendet werden soll e nderungen im XML Schema global zur Verf gung stellen Checken Sie das XML Schema nach dem Bearbeiten wieder in das Repository ein e Ge ndertes XMLSchemalokal verwenden Checken Sie das XML Schemanicht ein Der Workflow verwende
146. 0 Zur Auswahl der verwendeten XPath Version und des XPath Ausdrucks Im XPath Assistenten wird der XPath sofort ausgewertet und das Ergebnis im Feld Ergebnis angezeigt Register Portalrolle Nur wenn ein Portalserver aktiviert ist Zum Festlegen der Rollen die im Portal das Recht haben sollen die Regel anzupassen Parameter Zum Festlegen der Parameter k nnen die Fachbenutzer in Business Process Diagrammen und im Process Viewer des inubit Enterprise Portals folgende Anpassungen vornehmen e Name Parametername e Typ Parametertyp M gliche Werte o string Zeichenkette o boolean Boolescher Wert e true ja e false nein o int ganze Zahl 32 Bit L nge o long ganze Zahl 64 Bit L nge e Wert Wert des Parameters e Werteinschr nkung Legt fest welcher Wert in der Wert Spalte eingegeben bzw ausgew hlt werden kann o keine Es k nnen alle Werte eingegeben werden die der gew hlte Datentyp erlaubt o Liste Es k nnen nur die in der Spalte M gliche Werte angegebenen Werte ausgew hlt werden o Aus Workflow Variable Der Parameter wert wird dynamisch aus dem Wert der gleichnamigen Workflow Variablen bernommen o XPath nur f r Task Regeln zur Angabe eines XPath Ausdrucks in der Spalte M gliche Werte z B zur Abfrage von Organigrammrollen oder benutzern Dieser XPath Ausdruck wird auf dem in der Task Regel referenzierten Organigramm ausgef hrt und selektiert die Organigrammelemente deren Namen als m gliche Wer
147. 0 6 1 ug09de 147 Business Process Diagramme simulieren Die einzelnen Kennzahlen sind in verschiedenen Tabellen dargestellt o Die Tabelle Endergebnis f hrt die Summen aller w hrend der Simulation angefallenen Kosten und Zeiten mit Maximal Minimal und Durchschnittswerten auf o Die Tabelle Ergebnisse an Bahnen f hrt die Summen der w hrend der Simulation angefallenen Kosten und Zeiten f r jede einzelne Bahn auf Maximal Minimal und Durchschnittswerte ber alle Prozess Instanzen Falls an Aktivit ten die Option Zus tzlich Stundensatz verwenden siehe Pool von Mitarbeitern konfigurieren im Abschnitt Erweiterte Simulation konfigurieren aktiviert ist werden hier nicht Bahnkosten sondern Personalkosten ausgewiesen o Die Tabelle Ergebnisse an Endpunkten f hrt die Summen der hinterlegten Metadaten vom Typ Zeit vom Simulationsstart bis zum Erreichen des Prozess Endpunkts auf Maximal Minimal und Durchschnittswerte ber alle Prozess Instanzen Sie k nnen die Ergebnisse f r jede Kennzahl bz w jede Tabelle einzeln im CSV Format exportieren Siehe Simulationsergebnisse exportieren 8 5 2 Tats chliche Ergebnisse anzeigen Im Register Tats chliche Ergebnisse werden f r die einzelnen Kennzahlen die tats chlichen Bearbeitungszeiten einschlie lich Warte und oder Liegezeiten aufgef hrt Voraussetzungen Eine ressourcen basierte Simulation wurde im Server Modus ausgef hrt Siehe Erweiterte Simulation ausf hren S
148. 000nnnnnnnnnnneeeeen 207 e Generierung Technical Workflows aus Business Process Diagrammen erstellen 02 209 e XML Schemas aus Repository am Workflow referenzieren sssss0022220000snenneeeenssnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennn 218 e Symbole in Technical Workflows und im Verzeichnisbaum zzssss000000000000nnnnneneeennnnnnnnnnneesnnnnnen 219 Verwendung Technical Workflows nutzen Sie zur Implementierung Ihrer fachlichen Modelle die z B als Business Process Diagramme vorliegen Sie k nnen einen Technical Workflow mit dem dazugeh rigen fachlichen Modell verlinken um m glicherweise im Betrieb entstehende Fehler fachlich einzuordnen Eine Einf hrung in das Thema Technical Workflows finden Sie im Abschnitt Integrating Systems and Automating Processes nderungen an verlinkten Diagrammen signalisieren Wenn Ihr fachliches Modell mit einem Technical Workflow verlinkt ist dann werden nderungen am fachlichen Modell und am Technical Workflow signalisiert Siehe nderungsinfor mationen bei verlinkten BPDs und TWF s anzeigen Technical Workflows modularisieren Komplexe Technical Workflows k nnen Sie modularisieren und die Module in verschiedenen Technical Workflows wieder verwenden Siehe Refactoring Technical Workflows mit Workflow Connectoren verbinden Ausf hrung konfigurieren Von jedem Technical Workflow k nnen mehrere Instanzen parallel ausgef hrt werden Die Ausf hrun gseigensch
149. 1 Diagramme vergleichen sssssessesssssseeeesssssceceersssseeceessssseccersssssecssssseeeeessssseeeeessssseeeersse 36 2 13 2 Module vergleichen ssseeeesssssseeeesssssscesssssseceessssseeceossssseccersseeccessssseeeeessssseeceessssseersssse 37 2 13 3 XML Doku mente vergleichen ssesssssseeeesssssseceessseeceessssseeceessssseecersssseeerersssseeeeessssseese 37 EUIOL VEIWENG EN E EREE E rer 39 2 14 1 XAMG Editor Baum Ansichten eu res einen ee 39 2 14 1 1 Fehler in XML Struktur finden soee000sssssssoossssscosnsssssscossssssssosssssssssssssssssscossssssssesass 40 2 14 1 2 XML Schema Template aus XML Datei erstellen cs002002se0snnseeeesnnnneneennnnnenen 40 2 14 1 3 Dokumente vergleichen Diff anzeigen zzssssssssssssnnnnnnnnnsennnnennsnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnn 40 2 14 1 4 Mit XPath Ausdr cken suchen u 40 2 14 2 SNA E OTO a E EAEAN E O OAO 42 2 14 2 1 Schema Eigenschaften ndern 2222222ssssseessssssnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnsnsssssnssnennnn 44 2 14 2 2 Typen von Element und Attributdeklarationen ndern sseesessessseeeeesssseceessssseeeesss 44 2 14 2 3 Komplexen Typ durch Erweiterung ableiten soeeeensessseeeessssseeessssseeceessssseseeesssssesees 44 2 14 2 4 Typdefinition aus Elementdeklaration erzeugen uuusssssssssnnnnnnnnnnnnnennnnneesssnnnnnnnnnnn 45 2 14 3 WEITE TO a nee Es 46 2 14 3 1 EXT AUSTICHL EN een sen ne REINER 46 2 14
150. 1 sistring Ort 1 1 sistring PLZ 1 1 s decimal gt kommentar 1 1 s ar y Type ref Komplexer Typ mit inline deklariertem Unterelement 5 BestellungTyp_ cls restriction of any Type ar bestelldatum s date gt Kommentar 1 1 cirestriction of ar y Type 11 7 Element in Business Object Diagrammen deklarieren Mit der Deklaration eines Elements legen Sie den Namen und Inhalt des Elements im Instanzdokument fest Ein Beispiel finden Sie im Abschnitt Elementdeklaration mit komplexem Inhalt in Business Object Diagrammen Voraussetzungen Das BO Diagramm ist mit einem XML Schema verkn pft 178 a1 5 0101 0100 6 1 ug09de Bosch Software Innovations GmbH Business Object Diagramme So gehen Sie vor 1 F gen Sie eine Klasse ein Der folgende Dialog ffnet sich Element T yp anlegen Einfache Typdefinition Elementdefinition d h Name des entspr XML Elements ist festgelegt Typ der Elementdefinition Referenz auf einfachen komplexen Typ Inline mit komplexem Inhalt Inline mit einfachem Inhalt Beispiel Element mit komplexem Inhalt 1 25 myElement gt myAttribute test 4 63 subElement A 2 Geben Sie den Namen des Elements ein 3 Stellen Sie sicher dass die Option Elementdefinition markiert ist Standardm ig ist dies der Fall 4 Abh ngig von der gew nschten Art der Elementdeklaration w hlen Sie eine der folgenden Optionen O Referenz auf einfachen komplexen Typ a Klicken Sie auf
151. 101 0100 6 1 ug09de Bosch Software Innovations GmbH inubit Enterprise Portal verwenden 2 Konfigurieren Sie das Variablen Mapping an dem Assign Modul nach Ihren W nschen Dazu k nnen Sie beliebige Quellwerte z B statische Werte Variablen Inhalte aus der Eingangsnachricht auf eine Zielvariable abbilden z B akut it b Quelle Ziel GJ 1SServerName ISTasklistEntry Server 4 inubit Suite ISTasklistEntry Name 2 4 ISErrorModuleName 1STasklistEntry Moduiname 1 GJ IsworkflowName amp ISTasklistEntry Diagrammname 3 Die Zielvariablen m ssen den Typ xs string und folgende Struktur haben ISTasklistEntry lt Sprachenk rzel gt lt Spaltenname gt lt SpaltenPosition gt Zus tzliche Spalten werden immer rechts neben den Standard Spalten angezeigt Eine zus tzliche Spalte mit der Position 1 ist also die erste Spalte rechts neben der letzten Standard Spalte Mit dem optionalen Sprachenk rzel de en fr etc gefolgt von einem Punkt k nnen Sie Variablen f r verschiedene Sprachen definieren 3 Nur bei Erweiterung der Tasklist Ext a Zeigen Sie das XSLT Stylesheet der Tasklist Ext an Siehe Tasklisten anpassen b Setzen Sie den Wert des Parameters staticEntries auftrue lt xsl param name statickntries gt true lt xsl param gt Um den Bezug zwischen der Variable aus der die Inhalte stammen und der Spalte in der die Inhalte angezeigt werden herzustellen f gen Sie f r jede neue Spalte
152. 148 Technical Workflow aus BPD generieren 211 Technical Workflow Diagramme 195 Technical Workflow f r Material Ressourcen zuweisen 143 Technical Workflow f r Mitarbeiter Ressourcen zuweisen 142 Technical Workflows automatisch importieren 66 Technische Daten im Inbound Szenario konfigurieren 158 Technische Daten im Outbound Szenario konfigurieren 162 Teil Prozesse Scope in BPEL Diagrammen 190 Test Mode Testing Diagrams 2 76 Testergebnisse speichern 325 Testergebnisse und Fehlermeldungen anzeigen 279 Testf lle anlegen 286 Testf lle ausf hren 287 Testf lle bearbeiten 288 Testf lle exportieren 288 Testf lle und Testsuiten automatisieren 292 Testf lle verschieben 288 Testsuite im Designer mit allen Testf llen einer Diagrammgruppe erstellen 291 Testsuite im Designer mit allen Testf llen eines Diagramms erstellen 290 Bosch Software Innovations GmbH a1 5 0101 0100 6 1 ug09de 375 Testsuite im Repository mit Testf llen eines einzelnen Diagramms erstellen 289 Testsuite im Repository mit Testf llen mehrerer Diagramme erstellen 289 Testsuite manuell starten 291 Testsuiten anlegen 289 Testsuiten exportieren 291 Text ausrichten 46 Text Editor 46 Textbasierte Datei im Repository erstellen und hinzuf gen 325 Theoretische Ergebnisse anzeigen 147 Tipps Hinweise und Links 12 Toolbars im XPath Assitenten
153. 2 Markieren Sie Ihren Benutzer Ordner bzw einen Gruppenordner 3 ffnen Sie das Kontextmen und w hlen Sie Tagging gt Aktives Tag setzen Ein Dialog zum Ausw hlen des aktiven Tags ffnet sich z B Aktives Tag festlegen Alpha Release 4 Markieren Sie das Tag das aktiviert werden soll 5 Klicken Sie auf OK Der Dialog schlie t sich Das ausgew hlte Tag wird aktiviert Im Verzeichnisbaum werden alle Versionen von Diagrammen die mit dem ausgew hlten Tag ausgezeichnet sind gr n markiert 4 Exchange delete J A i Alpha release amp 1 Importiert s Exchange mails 6 Aktiviert H d 5 Test Ok be 4 Error handling impro amp 3 Test Ok If Alpha release i o Beta release amp 2 Configuration change i 1 importiert oeae en Das aktive Tag wird auch im Verzeichnisbaum hinter dem Benutzer bzw Gruppen Ordner angezeigt i Diagrams of userjhi H E Process Maps H E Business Process Diagrams H E Business Object Diagrams 1 Wenn Sie ein ausf hrbares Diagramm mit einem aktiven Tag oder dessen Module bearbeitet und danach wieder publiziert haben dann wird dieses Diagramm zur Head Version Um das Diagramm wieder ausf hren zu k nnen m ssen Sie das aktive Tag auf die Head Version verschieben 314 a1 5 0101 0100 6 1 ug09de Bosch Software Innovations GmbH Versionierung Tagging und Revision 19 4 7 Tag w hrend der Aus
154. 2 18 Benutzeroberfl che der inubit WorkbenCh esessesecsesecoecececcececoeseceecececsesoeseceeseseeoe 15 2 1 1 STINE E A en ereeer 16 2 1 2 NMenulei E seen een 17 2 1 3 Werkzeugleiste este een 19 Einstellungen der inubit Workbench ndern eceseseossssnnsssnnnnennnnsnnnnnnnsssnsnnnnnnne 20 inubit Workbench aktualisieren ee 24 In zus tzliche Benutzergruppe wechseln scsssssssssnnnsnnnnnnnnsnnssnnnnsnnnssnnnnnnnnnnne 25 Diagramme und Module p blizeren u u 25 Deployment von Diagrammen Modulen Metadaten und Repositorydateien 26 2 6 1 Deployen ber die inubit Workbench sseesssssssseeeesssssseessssseeceessssseeceessssseeceessseeeersssse 27 2 6 2 Automatisiertes Deployment mit StartCLI cesessssnnsssseseennnnssnesnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnn 29 2 6 3 Deployment von Modulen und Systemkonnektoren konfigurieren 222222222000 31 Login Profile anlegen und l schen 31 Eigenes Passwort ndern sessesecsececcececsecececcececoececceseccececoececcecececeececcesecoeseceeoe 32 Suchenin der inubit Workbench ssessessessessessececceesecsseosesseooecsecosesscosesoessesessessesseo 32 Diagramme Diagrammgruppen und Module umbenennen sssssssssssnnnnnnnnnnnnnnne 34 Mehrere Module umbenennen ung 34 Diagramme und Module l schen u ee ea 35 Diffs anzeigen Diagramme Module und XML Dokumente vergleichen ssessesecsessecsee 35 2 13
155. 29 Report Texte zum bersetzen exportieren und impotrtieren ss0sssseseenennennen nenne nen 230 Prozessmodell Repott erstellen ersseooeeonneonnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnennnnnnnennnnnnne 231 Fachliche Prozessdaten im Process Log anzeigen sesecsececcececceceececececcececoececceceeo 231 Dialogbeschreibung Report Assistent 000esesenssnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnsssnsnnnnnnnnnnnnnene 232 14 12 1 Dialog All Emei Maes een are 232 14 12 2 DOS DaO ee AA ee 233 14 12 3 Dialog Opine Nee essen 239 14 12 4 Dialog Portalr llen nsu nnn nennen 236 Kontextmen s von Reports und Gruppen esessessssessesessesossosoesseoosoesoesesoeoosseosesoe 237 Workflow Variablen und Mappings eee000000000sueneeneneoeosonsnnssseseeeeeeee 238 15 1 15 2 15 3 15 4 15 5 15 6 15 7 15 8 15 9 Vatlablen denNleten u 004020 000 0a ee ae ee near ergeht 239 15 1 1 Undefinierte Variablen finden und definieren zu sss0000222200nnnnnnnneesnnnnnnnnennennn 239 15 1 2 Variablen mit einfachem oder komplexem Typ definieren ruussss00ssseeeeeeeeneeeen 240 15 1 3 Modulvariablen definieren 200222220eeennnnnseneeessnnnnnnnnnensnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnsnnnnnnnnnnnnnnn 241 Var ablenwerte validieren eseseesececcesecceceeccoececcececcececoececceseccecececeesecoeseceeseceeoe 241 Variablen in Diagrammen suchen sesscesecsececcesecccceccosececeececcesecoececeececees
156. 5 0101 0100 6 1 ug09de 31 inubit Workbench verwenden Siehe Dialog SSL Configuration 6 Markieren Sie die Option Passwort speichern um sich k nftig ohne Eingabe des Passworts anzumelden Diese Option ist nur sichtbar wenn Ihr Systemadministrator das Speichern der Passw rter zugelassen hat Siehe Speichern der Passw rter erlauben im Abschnitt Configuring inubit User Accounts Das Profil wird automatisch gespeichert auch dann wenn Sie direkt nach dessen Erstellung auf Abbrechen klicken Login Profil l schen So gehen Sie vor 1 Zeigen Sie das Profil an 2 Klicken Sie auf Verbindung l schen Das Profil wird gel scht 2 8 Eigenes Passwort nde m So gehen Sie vor 1 ffnen Sie die inubit Workbench W hlen Sie aus der Men leiste Datei gt Passwort ndern Ein Dialog ffnet sich Geben Sie das alte und das neue Passwort ein Wiederholen Sie das neue Passwortim Eingabefeld Neues Passwort wiederholen Klicken Sie auf OK Das Passwort wird ge ndert Ab sofort k nnen Sie sich nur noch mit dem neuen Passwort anmelden A E E 2 9 Suchen in der inubit Workbench Sie k nnen folgende Bereiche der inubit Workbench durchsuchen e Server und Lokalverzeichnisse in folgenden Registern Designer Modul Editor Repository Konfiguration gt User Manager Plug in Manager Monitoring gt Server Trace Log and Workbench Trace Log O O O O e Arbeitsfl che des Designers e Editor Suchen nach
157. 5 8 2 Abbildungsregel f r Quelle XPath erstellen Sie k nnen in einer Abbildungsregel einen XPath Ausdruck als Quelle verwenden Das Ergebnis des Ausdrucks k nnen Sie einer Variablen einer Moduleigenschaft oder der Eingangsnachricht zuweisen Der XPath Ausdruck wird im Kontext eines leeren Dokuments ausgef hrt nicht auf der Eingangsnachricht Beim Erstellen des XPath Ausdrucks unterst tzt Sie ein XPath Assistent In diesem Assistenten k nnen Sie den Ausdruck per Drag n Drop aus einer Liste von Funktionen und einer Liste aller Variablen zusammenstellen Zus tzlich bietet der XPath Assistent Erl uterungen zu allen verf gbaren XPath Funktionen So gehenSie vor 1 Zeigen Sie den Dialog Variablen Mapping an 2 Legen Sie eine Abbildungsregel an 3 W hlen Sie als Quelle den Wert XPath Ausdruck 4 Um den XPath Ausdruck zu erstellen klicken Sie auf den Button XPath Assistent Der XPath Assistent ffnet sich Bosch Software Innovations GmbH a1 5 0101 0100 6 1 ug09de 249 Workflow Variablen und Mappings 5 W hlen Sie in der Palette XPath Funktionen die XPath Funktion aus die Sie verwenden m chten z B die String Funktion concat Sobald Sie eine Funktion markieren wird eine Erl uterung zu der Funktion angezeigt 6 Ziehen Sie die XPath Funktion mit der Maus in das Eingabefeld XPath 7 Um der Funktion ein Argument zuzuweisen markieren Sie im Bereich Workflow Variablen eine Variable und ziehen diese mit der M
158. 8 Portlet Process Viewer im inubit Process Cockpit Dieser Abschnitt erl utert die folgenden Themen e Diagramme im Process Viewer sichtbar machen ssseesssssseseessssseecssssssseeceessssseecerssssseceersseeceessssseeeeese 340 e Funktionen im Process Viewer Nulzen asseiii anna 341 e Startseite und verf gbare Optionen des Process Viewers konfigurieren ccceeeeeseseeeeessssssnnnnnnnnnnnenennn 343 e _Legendentexte des Process Viewers anpassen seesseeeeessssssssssssseeeceeessssssssssssseeceeeossssssssseeeeeeeessss 345 e URL auf Diagramme im Process Viewer erstellen 220000000200000000esnssnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 346 21 8 1 Diagramme im Process Viewer sichtbar machen Die mitgelieferten Diagramme des Process Viewers sind standardm ig nur f r die vorkonfigurierten Tutorial Benutzer sichtbar Damit andere Portalbenutzer ausgew hlte Diagramme sehen k nnen m ssen Sie die Diagramme in der inubit Workbench freigeben bzw Portalbenutzern zuordnen Sie k nnen eine Gruppe von Diagrammen oder einzelne Diagramme freigeben Voraussetzungen e _Portalbenutzer sind vorhanden e Standard Portlets sind deployt e Diagramme bzw Diagrammgruppen sind publiziert Technical Workflow und BPEL Diagramme k nnen nicht angezeigt werden So gehen Sie vor 1 Zeigen Sie in der inubit Workbench das Register Designer an 2 Markieren Sie im Register Server die Diagrammgruppe oder das das Diagramm d
159. 9de 197 Technical Workflow Diagramme 3 Verbinden Sie das erste Modul mit dem Eingang der While Schleife links das letzte Modul mit dem Ausgang rechts While Set Counter Initial alue Counter Counter 1 FileOut End Count 4 Zum Festlegen der Abbruchbedingung doppelklicken Sie die Verbindung zwischen dem Eingang und dem ersten Modul Der folgende Dialog ffnet sich L While Konfiguration CLT60 2120723406 Beschreibung 5 Geben Sie eine Beschreibung der Bedingung ein Die Beschreibung wird auf der Verbindungslinie angezeigt Wenn keine Beschreibung angegeben ist dann wird die Bedingung selbst angezeigt e Bedingung hinzuf gen Button Blendet die folgenden Bedienfelder zum Festlegen von Bedingungen ein tie Alte ei Ale aa ia i h o anaman hmm vn use A o tiere a a ii rn A En ee u Fi v x counter DJ v x tsusername ER o Operator f r Verkn pfungen Zum Verkn pfen von mehreren Bedingungen e AND Alle Bedingungen m ssen zutreffen e OR Eine der Bedingungen muss zutreffen o Button D Die Bedingung bezieht sich auf ein Element in der XML basierten Nachricht Im Eingabefeld muss ein XPath Ausdruck eingegeben werden Falls eine Beispiel XML Datei vorliegt klicken Sie auf den e Button und w hlen das Element aus o Button V Die Bedingung bezieht sich auf eine Variable Alle vorhandenen Variablen werden in der nebenstehenden Liste angezeigt o Button X Die Bedingung bezieht sic
160. AbsoluterPfad NameFuerNeuesImportArchiv gt zip Workflowarchiv mit angepassten Propertys a1 5 0101 0100 6 1 ug09de Bosch Software Innovations GmbH inubit Workbench verwenden Ablauf StartCLI Befehl und Erl uterung Repository Dateien in das Zielsystem importieren importRepositoryPath lt Repositorypfad gt Ziel des Imports Impor k le lt 2bs8luterP734 Namerxport Date 1 gt zip lt URL Z1el 1nub L Process Engine Workflows in das Zielsytem importWorkflowActive oder importWorkflow einer der importieren beiden Befehle muss angegeben werden bei importWorkflowActive werden die Workflows nach dem Import aktiviert bei importWorkflowActive nicht mporL E le Abs luterPrad NamelmnportArch1lv gt 21p Workflowarchiv mit angepassten Propertys 1mportUser lt Benutzer Gruppe Obergruppe gt lt URL 418l 1n bit Process Engine 10 Aktives Tag in Zielsystem tagSetActive lt Tagname gt setzen tagUser lt Benutzer Gruppe Obergruppe gt lt URL 41el in bit Process Engine 2 6 3 Deployment von Modulen und Systemkonnektoren konfigurieren Sie k nnen festlegen welche Eigenschaften von Modulen und Systemkonnektoren beim Deployen konfigurierbar sein sollen Siehe Moduleigenschaften und Variablen f r Zielsystem ndern im Abschnitt Deployen ber die inubit Workbench Eigenschaften hinzuf gen So gehen Sie vor 1 ffnen Sie die Datei lt inubit installdir gt server ibis
161. B Organisationen Benutzergruppen Benutzer anlegen und Rollen definieren 3 Mein Konto Um die eigenen Benutzerdaten wie z B Passwort und Zuordnung zu Organisationen und Benutzergruppen anzuzeigen und abh ngig von der eigenen Rolle zu ndern 4 Firmenlogo Das Logo ist verlinkt mit der Startseite des Portals Als Startseite wird bei der Auslieferung die Login Seite der Website Guest verwendet Siehe Replacing Portal Logo in Liferay 6 5 Register Top Level Seiten der Website Eine Portalseite an sich ist leer Inhalte m ssen als Portlets zuer st eingef gt werden Welche Portal Seite f r welche Benutzer Benutzergruppen Organisationen oder Websites sichtbar ist wird ber die Vergabe von Rechten konfiguriert Die Seiten sind ber das Pulldown Men der Portalseiten zug nglich Die angezeigten Seiten geh ren zum inubit Process Cockpit Siehe auch e Portlet Process Viewer im inubit Process Cockpit e Portlet Tasklist im inubit Process Cockpit e Report Viewer verwenden 6 Symbolleiste Bosch Software Innovations GmbH a1 5 0101 0100 6 1 ug09de 335 inubit Enterprise Portal verwenden ber die Symbolleiste k nnen Sie die Seitendarstellung ndern und f r das ausgew hlte bz w alle Diagramme einen PDF Report erstellen 21 5 inubit Process Cockpit bereit stellen und anzeigen Um die mitgelieferten BPM Portlets des inubit Process Cockpits im inubit Enterprise Portal sichtbar zu machen m ssen Sie die Portlets einmal
162. Bitte Daten pr fen und ggf freischalten User 3 E Eine neue Bestellung liegt vor 4l Bitte Daten pr fen mp ggf freischalten Administrator 3 Z Eine neue Bestellung liegt vor LW amp _ Bitte Daten pr fen und ggf freischalten Tamm r en PLZ u Bu e Task bearbeiten Klicken Sie auf die Zeile mit der Task Abh ngig vom Tasktyp wird ein Formular angezeigt eine Information oder eine externe Applikation gestartet Der Tasktyp wird durch das Symbol links neben dem Tasknamen signalisiert Siehe Tasktypen im Abschnitt Integrating Employees into Workflows by Tasks e Task freigeben Klicken Sie neben der Task auf den blauen Pfeil Button z B Bereich Aufgabe User 3 E Eine neue Bestellung liegt vor 4 l Administrator 3 Z Eine neue Bestellung liegt vor amp l Se nn er er Die Task wird freigegeben und wieder im Standardschriftstil mit einem gr nen Pfeil dargestellt Bosch Software Innovations GmbH a1 5 0101 0100 6 1 ug09de 349 inubit Enterprise Portal verwenden e Task Eigenschaften bearbeiten Task delegieren Mit dem Bearbeiten Button ffnen Sie die Seite Einstellungen auf der Sie die Task reinitialisieren oder delegieren k nnen Tasklist Ext Bereich Aufgabe Beschreibung Alle Bereiche 3 Eine neue Bestellung liegt vor HD Bitte Daten pr fen und ggf freischalten User 3 E Eine neue Bestellung liegt le Bitte Daten pr fen und ggf freischalten Administrator 3 Eine
163. Bosch Software Innovations GmbH a1 5 0101 0100 6 1 ug09de 343 inubit Enterprise Portal verwenden 3 W hlen Sie im Men den Befehl Pr ferenzen Die Konfigurationsseite wird angezeigt Process Viewer zur Seil Inhalt der Startseite festlegen Leere Seite anzeigen O Prozessmodell anzeigen Text anzeigen Text f r die Startseite eingeben Geber Sie Ihren Text oder HTML Code f r die Startseite im Editor ein und formatieren Sie ihn Tahoma wje z uly sl Z E zelle Bereiche anzeigen ausblenden Beschreibung und Legende ausblenden Baumansicht ausblenden Alle Bereiche anzeigen Nur Prozessmodell anzeigen Extras Detailinformationen Anzeige Als Popup Fenster w Parametersortierung alphabetisch w Verlinkungen Report groupinubit cockpitreporting p_p_id Reportviewer _WAR_isp_INSTANGCE_0G1D Viewer URL Grafikeinstellungen Schlagschatten Werkzeugleiste anpassen Vor Ganze Seite Ganze Breite verkleinern Originalgr e Vergr ern Drucken Alles drucken 4 Nehmen Sie die gew nschten Konfigurationen f r die initialen Einstellungen vor o Inhalt der Startseite festlegen W hlen Sie im Bereich Inhalt der Startseite festlegen die gew nschte Option aus Je nach gew hlter Option ndert sich die Anzeige e Leere Seite anzeigen Definiert als Einstiegsansicht im Process Viewer eine leere Seite im Diagrammbereich e Prozessmodell anzeigen ffnet einen Diagramm Explorer in
164. Datei verglichen werden soll und klicken Sie auf ffnen Ein Dialog ffnet sich in dem die Unterschiede der beiden Dateien angezeigt werden z B E Dokumentrergleich 3 x Hier werden die Unterschiede zwischen ML Dokumenten dargestellt Klicken Sie auf die Eintr ge in der unteren Liste um die detaillierten Unterschiede zwischen den Dokumenten angezeigt zu bekommen a u u Vergleichsal orithmus Unsorted nn a 5 3 E e wariables at s http aan a Elg Variables fa xs http aa w3 orgi zon 2 Egi variable a xs httpi jia Wa org z001 MLS chi Egi variable i def name test a type xs string H variable name test4 Lype xs string JEt bype xs string Egh variable Egs variable Egh variable E me fat names test2 gt gt test3 Jat names testt ia type xsistring o Jar bype xs string ea type xsistring E ga variable Ggs variable E ga variable a name testz dat name test3 gt gt testl dat name test ia bype xs string Ma Jar types ssistring ea types xsistring Gi variable Hgh Yarsble Rame tescHt Euns xerekring 4 65 Variable fa names test3 dE name testi gt name best Hg Yariable name test type xs istring iA bype xs string G ga variable z Jat name testi 2 Jar type ssistring JE type ssistring aot x El DIFF ixmlns xs hktp iie w3 orgl2001 MLSchema G Changed ipath i ariablesi Y ariablela Ename index 0 from testz ta test3 i
165. Dateien k nnen Sie nichttaggen und nicht zusammen mit einem speziellen Workflow Tag exportieren oder deployen Dar ber hinaus k nnen Sie f r diese Dateien keine Zugriffsrechte setzen Legen Sie daher keine kunden oder workflow spezifischen Daten im Verzeichnis Global ab Ausschlie lich der Benutzer root darf Dateien im Verzeichnisbaum Global System ndern und dorthin importieren Importieren andere Benutzer Dateien in diesen Verzeichnisbaum werden die Dateien ohne Fehlermeldung ignoriert Ausnahme Im Verzeichnis Global System Diagram Images k nnen Benutzer mit der entsprechenden Berechtigung Dateien ndern und dorthin importieren o Global In diesem Verzeichnis sind Dateien gespeichert die f r die Funktion der inubit Process Engine bzw f r deren Module ben tigt werden z B Templates f r Eingangsnachrichten oder Grafiken f r das Reporting Beim ersten Start der Process Engine werden diese Dateien und Verzeichnisse angelegt Diese Dateien k nnen danach nur vom Benutzer root ge ndert oder per Import berschrieben werden F r andere Benutzer wird der Zugriff verweigert bzw die entsprechenden Import Dateien werden ignoriert o Root In diesem Verzeichnis k nnen Benutzer Benutzergruppen eigene Dateien speichern Die Struktur in dem Verzeichnis entspricht der Struktur der inubit Benutzer und Benutzergruppen F r alle Benutzergruppen und Benutzer werden automatisch Verzeichnisse angelegt Als verlinkter Benutzer sind nur
166. Diagramme liegen 2 ffnen Sie das Kontextmen und w hlen Sie Branching gt Branch anlegen Ein Dialog ffnet sich 3 Geben Sie einen Namen f r den neuen Branch ein und markieren Sie das Tag auf den sich der Branch beziehen soll 316 a1 5 0101 0100 6 1 ug09de Bosch Software Innovations GmbH Versionierung Tagging und Revision 4 Schlie en Sie den Dialog mit OK Der Branch wird erzeugt Eine bersicht ber alle vorhandenen Branches erhalten Sie im Dialog Branch wechseln Siehe Branch wechseln 19 5 3 Branch wechseln So gehen Sie vor 1 Markieren Sie im Serververzeichnis den Benutzer oder den Benutzergruppenordner auf dem der Branch definiert ist den Sie nutzen m chten 2 ffnen Sie das Kontextmen und w hlen Sie Branching gt Branch wechseln Ein Dialog ffnet sich und zeigt alle Branches an Der aktuell verwendete Branch wird fett dargestellt 3 Markieren Sie den Branch auf den Sie wechseln m chten 4 Schlie en Sie den Dialog mit OK Im Serververzeichnis wird der Name des ausgew hlten Branches hinter dem Namen des Benutzer bzw Benutzergruppenordners in spitzen Klammern angezeigt z B Diagramme von User miller lt dev_1 gt Im Ser ververzeichnis werden nur noch die Diagramme angezeigt die mit dem Tag gekennzeichnet sind auf das sich der aktuelle Branch bezieht Beim ersten Wechsel zu einem Branch wird bei allen Diagrammen des Branches ein Eintrag in die Versionshistorie in der For
167. Diagrammtypen b Geben Sie einen Namen f r die Workflow Gruppe an in welcher der generierte Workflow abgelegt werden soll oder bernehmen Sie den vorgeschlagenen Namen c Zeigen Sie das Register Generierung an Siehe Register Generierung nur TWF d Pfad zu benutzerdefiniertem Pattern ausw hlen Falls Sie f r die Generierung ein benutzerdefiniertes Pattern benutzen m chten m ssen Sie bei dieser Option den Pfad zum entsprechenden Ordner im Repository angeben Falls Sie keinen Pfad angeben oder im angegebenen Pfad kein passendes Pattern gefunden wird wird automatisch im Verzeichnis Global gt System gt Generation Patterns gesucht und ein passendes Pattern ausgew hlt e Optional Pr fix zu generiertem Modulnamen hinzuf gen Aktivieren Sie dieses Kontrollfeld und geben Sie ein individuelles Pr fix an das jedem Modulnamen vorangestellt wird Dies ist erforderlich wenn z B mehrere Benutzer parallel Workflows aus demselben BPD generieren wollen Standardm ig ist der Name des angemeldeten Benutzers angegeben f Optional Portalrollen hinzuf gen Nur wenn ein Portalserver aktiviert und ein Portal verf gbar ist siehe Configuring the Portal Server Sie k nnen f r alle durch die Generierung erzeugten Task Generatoren Portalrollen anlegen lassen und diese Portalbenutzern zuordnen lassen Die Portalrollen ergeben sich aus den einzelnen Pools und Bahnen im BPD a Aktivieren Sie die Option Portalrollen hinzuf gen A
168. Dialogbeschreibungen f r Business Process DiagramMe ssesseseecseceesecsoececseoseooeo 125 7 14 1 Attributdialog BP D Task Einstellungen enesssseeeensssseeeeessseeceesssssesceessssseeceesssseeeese 126 7 14 2 Attributdialog Einstellungen einer BPD Aufr uf Aktivit t 2ccccceeeeeeeeeesssssnnnnnneneeeen 127 7 14 3 Attributdialog BPD Teilprozess Einstellungen 22022220022020000neeeeennenennee 128 7 14 4 Attributdialog Business Rule in einem BPD s 220222ssssssnnenessennnnnnnnnennnnnnsnnnenen 130 Bosch Software Innovations GmbH a1 5 0101 0100 6 1 ug09de 5 Inhaltsverzeichnis 10 11 7 14 5 Attributdialog Choreographieaufgabe Choreographie Teilprozess Aufruf Choreographieaktivit t in einem BPD cecceeeeeeeessssssnnnnsnnsesnnnnneeesssnnnnnnnnnnn 131 7 14 6 Attributdialog Datenobjekt Eingabe daten Ausgabedaten in einem BPD 132 7 14 7 Attributdialog Datenspeicher in einem BPD 22222220000222snesnennnnnnnnnennnenssnnnenen 132 7 14 8 Attributdialog Gateway Einstellungen ereignisbasiertes Gateway ineinem BPD133 7 14 9 Attributdialog Gateway Einstellungen exklusives Gateway in einem BPD 134 7 14 10 Attributdialog Nachricht in einem BPD zsssss02200sssssnnnnnnssssensnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 134 7 14 11 Attributdialog Pool in einem BPD uessssscssssssessnessssssnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnn
169. Die Verbindung der Elemente wird gel scht 4 10 Systemkonnektoren aktivieren Damit Systemkonnektoren in Technical Workflows oder BPEL Diagrammen ausgef hrt werden m ssen folgende Bedingungen erf llt sein e Die Systemkonnektoren m ssen aktiv sein e Das Diagramm in dem die Systemkonnektoren enthalten sind muss aktiv sein Wenn Sie das Diagramm aktivieren werden auch alle enthaltenen Systemkonnektoren aktiviert Siehe Diagramme aktivieren deaktivieren e Das Diagramm in dem die Systemkonnektoren enthalten sind muss auf die inubit Process Engine publiziert worden sein Inaktive Systemkonnektoren werden nur ausgef hrt wenn sie manuell gestartet werden z B zum Testen oder Simulieren So gehenSie vor 1 ffnen Sie in der inubit Workbench den Modul Editor 2 Sie haben folgende M glichkeiten o Auf der inubit Process Engine aktivieren a Zeigen Sie im Server Verzeichnis den Systemkonnektor an den Sie aktivieren m chten z B I FTP Connector ee TestFtpEi4 checkiexistsi 0 Testf sB40Check1Existshiot b W hlen Sie im Kontextmen Aktivieren Der Systemkonnektor wird aktiviert und das Symbol farbig dargestellt Zu FTP Connector E FTestFtpB40checkiExistsi 2 TestFtpB4 checklExistshlol Beim Aktivieren wird eine neue Version des Systemkonnektors erzeugt o Lokal aktivieren a Zeigen Sie im Server Verzeichnis den Systemkonnektor an den Sie aktivieren m chten z B I FTP Connector ee TestFtpEi4 checkiexi
170. ERENE SOBINTENSERENNELTERLORUEEUHIER 317 Verwendung Branching bezeichnet die M glichkeit nderungen an Diagrammen Modulen und Repositorydateien von der Hauptentwicklungslinie zu isolieren und in Neben Entwicklungslinien so genannten Branches durchzuf hren Branches k nnen z B genutzt werden um neue Funktionen zu testen ohne die Hauptentwicklungslinie zu beeintr chtigen Wenn die neuen Funktionen stabil genug sind kann der Branch aktiviert und ausgef hrt werden Dieses Feature muss in Ihrer Lizenz freigeschaltet sein damit Sie es nutzen k nnen Um Ihre Lizenz erweitern zu lassen wenden Sie sich an den Support 19 5 1 Funktionsprinzip des Branching Sie ben tigen eine Benutzerrolle mit Versionierungsrechten um das Branching zu nutzen Ein Branch besteht aus ausgew hlten Objekten Objekte sind Diagramme Module in Diagrammen und Repositorydateien die in Diagrammen oder Modulen referenziert werden Die ausgew hlten Objekte werden aus der Hauptentwicklungslinie in den Branch kopiert Die Auswahl der Objekte erfolgt ber ein Tag Alle Objekte die in einen Branch kopiert werden sollen m ssen mit demselben Tag gekennzeichnet sein Ein Branch wird auf dem Server Diagrammordner eines Benutzers oder einer Benutzergruppe angelegt Bosch Software Innovations GmbH a1 5 0101 0100 6 1 ug09de 315 Versionierung Tagging und Revision Die Objekte in einem Branch k nnen getaggt werden um auf dieser Basis weitere Branches z
171. FI WIE DON enanas Suchenin der INDDIE WOrkKDeENeNn peirer Eni aiva EE EEN A AAEE EOAR Diagramme Diagrammgruppen und Module umbenennen s ss ssessesssssseeeesssssseesssssseccerssssesceessssseeceessseeee Mentere Module UMDeNenDen nerrree o a Diagramme und Module Ioschen in era in ninin iakoia naie niv ieinii Diffs anzeigen Diagramme Module und XML Dokumente vergleichen ssseeeeeeeeeesssssssseeeeeseeeeeesssss Editor ver Wendel nennen area ESEN EEES ENESESSE ESENE PEENES ESENS ENESESSE SANAAA IN NE Nacn eME ee E EE T POO EOE N BEE NENETERNEHNNERGSEERUNENINEESIERELUETENEUERENEVENTERNEVENEFRUEUENZHENEUENEUEUEFENENTERTERERELEIETSTEREFENENERERERFEDN PRINT een FEN VEN ee A E E E ee ee A E E E E EO EES Verwendung Die inubit Workbench ist Ihre Schnittstelle zu der inubit Process Engine Mit Hilfe der inubit Workbench steuern Sie die inubit Process Engine und nutzen den gesamten Funktionsumfang der Software z B e Modellierung fachlicher Prozesse Siehe Business Process Diagramme modellieren e Simulation fachlicher Prozesse Siehe Business Process Diagramme simulieren e Prozessautomatisierung und integration Siehe Technical Workflow Diagrams e Generierung Siehe Generierung Technical Workflows aus Business Process Diagrammen erstellen e Reporting Log Dateien und statistische Auswertungen der abgewickelten Gesch ftsprozesse generieren Siehe Reporting und fachliches Monitoring e Monitoring Laufende Prozesse berwachen Siehe T
172. FTP Connector gesendet Falls der FTP Connector nicht erreichbar ist dann werden die komprimierten Nachrichten an den Ersatzkonnektor weitergeleitet und von diesem im Dateisystem abgelegt H Wenn f r einen Systemkonnektor sowohl ein Ersatz konnektor als auch ein Fehlerausgang definiert sind dann werden beide durchlaufen zuerst der Fehlerausgang dann der Ersatzkonnektor FileSstandbyGonnector Multiplex Compress C EFE Siehe Workflow Variablen und Mappings So gehen Sie vor 1 F gen Sie den Systemkonnektor und den Ersatz konnektor in den Workflow ein 2 Halten Sie die STRG Taste gedr ckt und markieren Sie mit der Maus zuerst den Systemkonnektor und dann den Ersatzkonne ktor 3 ffnen Sie das Kontextmen und w hlen Sie Verbinden als Ersatzkonnektor Bosch Software Innovations GmbH a1 5 0101 0100 6 1 ug09de 201 Technical Workflow Diagramme Die Verbindung zu dem Ersatzkonnektor wird erstellt 13 4 Kompensation und Fehlerbehandlung mit Scopes Dieser Abschnitt erl utert die folgenden Themen e Fehlerbehandlung in einem Scope konfigurieren eeeeesssnecssseseesssnnnnnneneeennnnnnnnnnnensnnnnnnnnnnnsnnnnnnnnneensnnnnn 202 e Kompensation in einem Scope konfigurieren 2222sssssssnnnnnnennnsnnnnnnnnnesnnnnnnnnnnnnensnnnnnnnnessnnnnnnenneessnnnnn 204 e Fehlerunterdr ckung f r alle Module in einem Scope konfigurieren 22222sssss0ennnnenensnnnnnenneensnnnnn 205 In Technical Workflows und
173. From 5 1 Organigramme er the Main departments only the T m IT Department is further detailed BL QA_BusinessRules_OrderOrg a 2 Tutorial Organigramme Assembler AG Organigramm E 14 Systemdisgramme Tutorisl Systemdisgramme ns a p FE VRENFOER nana 1 Symbolleiste Main departments Legende Y Organssationseinhet E Role m U Vorgesetzter Role ED Person GD Stelvertreter N Rahmen Yo Rn DT nn nn nn a nn nn a BE ber die Symbolleiste des Process Viewers stehen Ihnen folgende Funktionen zur Verf gung Zur ck und Vor Button Mit dem Zur ck und Vor Button k nnen Sie innerhalb des Portlets zu Diagrammen zur ck und Mit Hilfe der Zoom Funktionen Ganze Seite Ganze Breite Verkleinern Originalgr e und Vergr ern e Drucken Erzeugt einen Prozessmodellreport f r das aktuell angezeigte Diagramm e Alles drucken Erzeugt einen Report aus allen Diagrammen des Prozessmodells Das jeweils generierte PDF Dokument wird einem neuen eigenen Browser Fenster ge ffnet und Mit einem Klick auf den Button Spalten ausblenden k nnen Sie gleichzeitig die rechte Spalte Beschreibung Legende und die linke Spalte Diagrammbaum aus und wieder einblenden O vorbl ttern ohne die Seite zu verlassen o Zoom Funktionen k nnen Sie die Anzeige des Diagramms ndern o Drucken angezeigt o Spalten ein ausblenden o Suchen Die Suchen Funktion durchsucht alle Namen und Beschreibun
174. Grundeinstellungen ndern wie z B die Darstellung von Diagrammen oder das Logging der inubit Workbench Wenn Sie einen Eintrag in der Baumstruktur anklicken werden die dazugeh rigen Optionen angezeigt Wenn Sie eine Option markieren dann werden Erkl rungen dazu angezeigt Die folgende Tabelle erl utert die Optionen Option Erkl rung Informationen Zeigt u a Informationen ber die Versionen der inubit Workbench das Betriebssystem die Java Virtual Machine den XSLT Parser und den Prozessor an 20 a1 5 0101 0100 6 1 ug09de Bosch Software Innovations GmbH Option Logging Taskliste Bosch Software Innovations GmbH inubit Workbench verwenden Erkl rung Standardm ig schreiben alle inubit Workbenches mit derselben Versionsnummer die auf demselben Rechner laufen in die gemeinsame Log Datei lt Betriebssystemspezifisches Benutzerverzeichnis gt i nubit Toolset lt Version gt log toolset log Unter Windows 7 und Windows 8 befindet sie sich im Verzeichnis Ci Uccrs Benutzer nane AppData Roaming F r Informationen ber die Log Datei in der inubit Workbench siehe Workbench Trace Log Eine Log Datei pro Workbench Wenn markiert dann schreibt jede inubit Workbench in eine eigene Log Datei Tracing Aktiviert das Tracing und protokolliert alle Aktionen in der inubit Workbench Trace Ausgabe auf der Konsole Wenn die Option markiert ist und die inubit Workbench in einer Unix Konsole gestartet wur
175. H Business Process Diagramme modellieren 4 F gen Sie am Beginn des Sequenzflusse der den an anderer Stelle unterbrochenen Sequenzfluss wiederaufnehmen soll ein einfangendes Link Zwischenereignis ein und verbinden Sie dieses mit der nachfolgenden Aktivit t z B EN BR 5 Aktivit t Y 5 Publizieren Sie das Zieldiagramm 6 Zeigen Sie das Quelldiagramm wieder im lokalen Modus an 7 ffnen Sie in der Sidebar die Palette Verlinkung Darin werden alle verf gbaren Diagramme im Server Verzeichnis aufgelistet mit denen Sie das Quelldiagramm verlinken k nnen 8 Navigieren Sie zum Zieldiagramm das den fortgesetzten Sequenzfluss und das einfangende Link Zwi schenereignis enth lt und ziehen Sie es auf das ausl sende Link Zwischenereignis Ein Dialog mit dem Zieldiagramm ffnet sich und fordert Sie auf das einfangende Link Zwischenereignis auszuw hlen 9 Klicken Sie das einfangende Link Zwischenereignis an und klicken Sie OK 10 Nach erfolgter Verlinkung wird der Name des verlinkten Link Zwischenereigni sses einfan gend bernommen Das ausl sende Link Zwischenereignisim Quelldiagramm wird mit einem Linksymbol ver sehen und angezeigt z B Aktivit t X Durch Klick auf das Linksymbol springen Sie zu der Fortsetzung des Sequenzflusses im verlinkten Diagramm Sie k nnen mit Link Zwischenereignissen auch auf verschiedene Stellen im gleichen Diagramm verweisen wenn es notwendig ist einen Sequenzfluss zu u
176. IF 8 omit xr E xs1 template amp ISConfigurationfResponsefWorkfowWorkflowModu Gy 4 ISConfiguration ResponsefWorkflowWorkflowModul amp Modulehlarme var ModuleName amp string length var ModuleName lt 10 Modulname ist k rzer als zehn Zeichen IQ Zwischenablage El ISConfiguration Gi Response Workflow id version head 4 workflowType technical 3 63 WorkfllowName Order E Workflowuid 473b236e 11975ch4b5c H a CheckinComment Defaultlommitlommen H 9 IsActive false H XPathVersion 1 0 E G WorkfowModule moduleType technical Er WorkflowModule moduleType technical gt G xs1 if E amp 3 CheckResultSet Wr x s1l for each W xsl variable Lgi name Wk xsl if H 4 Moduleld 4 Error Modulname ist k rzer als zehn Zeichen Order gt ModuleName Joiner 1 gt Moduleld 13354608 iG Error Modulname ist k rzer als zehn Zeichen gt WorkflowName Order Wenn der Modulname k rzer als zehn Zeichen ist dann erzeugt der XSLT Converter eine Fehlermeldung Die Fehlermeldung enth lt die Namen der Module welche die Pr fbedingung nicht erf llt haben 5 Die Fehlermeldung wird als Ergebnis der Validierung ausgegeben wenn Module die Bedingungen nicht erf llen Nachricht PO fia 4 A El CheckResultSet G Row I WorkflowName Order gt ModuleName Joiner 1 Moduleld 13354508 gt Error Modulname ist k rzer als zehn Zeichen E 3 Row
177. KEN EN TE ee een 69 e Mehrsprachige Texte eingeben essen ende na ee ee 70 e Mehrsprachige Texte anzeigen in inubit Workbench und inubit Enterprise Portal cuess200ceeeennn 70 e _Mehrsprachige Texte f r die bersetzung exportieren importieren eessessnesseesnessnesnnennnennnnnnennnnnnennennne 71 Sie k nnen Bezeichnungen in Reports Diagramm und Elementkommentare die Namen von Elementen und des Ad hoc Prozessstarters in weiteren Sprachen erstellen pflegen anzeigen und exportieren zus tzlich zur Standard Sprache 3 21 1 Weitere Sprachen konfigurieren Sie m ssen zus tzliche Sprachen konfigurieren bevor Texte in diesen Sprachen eingegeben werden k nnen So gehen Sie vor Zeigen Sie in der inubit Workbench das Register Konfiguration gt Allgemeine Einstellungen an ffnen Sie den Konfigurationsbereich Verwaltung gt Verschiedenes Klicken Sie neben der Option Weitere Sprachen auf ee Ein Dialog zur Auswahl der Sprachen ffnet sich Markieren Sie alle Sprachen die genutzt werden sollen Klicken Sie auf OK Der Dialog schlie t sich Speichern Sie Ihre nderungen ne a Nun k nnen Sie Texte in den ausgew hlten Sprachen eingeben 3 21 2 Sprachen entfernen Um Sprachen zu entfernen entfernen Sie diese aus der Sprach Auswahl Siehe Weitere Sprachen konfigurieren Falls noch Texte in diesen Sprachen vorhanden sind dann werden diese weiterhin angezeigt Ein Ausrufezeichen hinter dem Namen der Sprache si
178. Klicken Sie auf OK um die Eingaben zu speichern 10 2 5 Dialogbeschreibungen f r das Partnermanagement Dieser Abschnitt erl utert die folgenden Themen e Partnermanagement Konfiguration a 164 e Partnermanagement Einstellungen nee 167 10 2 5 1 Partnermanage ment Konfiguration Aufruf In Technical Workflows nach Doppelklick auf das P Symbol des Partnerelements Typ e inbound F r den Empfang von Nachrichten 164 a1 5 0101 0100 6 1 ug09de Bosch Software Innovations GmbH Systemdiagramme e Outbound Zum Senden von Nachrichten arm Partnermanagement Konfiquration Outbound Festlegung der ID GD V rder test1 ArtidelD Unterst tzte Formate cw EDIFACT D96A xml RosettaNet Alt I Festlegung der ID Wird nur angezeigt wenn der Typ Outbound gew hlt wurde Zum Festlegen der Quelle aus der die Partner ID stammt Die Partner ID wird f r die Zuordnung zu den partnerspezifischen Kommunikationsparametern verwendet e D Die Partner ID stammt aus dem Inhalt der Nachrichten Der Pfad zu der Partner ID muss als XPath Ausdruck angegeben werden Wenn Sie eine Beispielnachricht mit derselben XML Struktur wie die zu sendenden Nachrichten haben klicken Sie auf den Ge Button um in der Beispielnachricht zu dem Element mit der Partner ID zu navigieren und dadurch den XPath Ausdruck festzulegen e V Die Partner ID wird aus einer Variablen bezogen z B aus der Variablen ISPartnerID die m
179. Kontextmen des Baustellen Symbols 3 W hlen Sie aus der Liste an angezeigten nderungen eine nderung aus und w hlen Sie Vergleichen Ein Fenster ffnet sich das die Unterschiede zwischen dem Diagramm vor und nach der nderung darstellt 7 10 3 nderungsprotokoll von Diagramm nderungen darstellen Sie k nnen sich die Diagramm nderungen ein einem kurzen Protokoll anzeigen lassen So gehenSie vor 1 Zeigen Sie das Diagramm mit dem Baustellen Symbol an 2 ffnen Sie das Kontextmen des Baustellen Symbols 3 W hlen Sie aus der Liste an angezeigten nderungen eine nderung aus und w hlen Sie Anderungsinformationen Ein Fenster mit einem nderungsprotokoll ffnet sich das Details zur Diagramm nderung anzeigt 7 10 4 nderungen als bearbeitet kennzeichnen Sie k nnen die angezeigten nderungen nachbearbeiten und anschlie en die nderungen entweder alle gleichzeitig oder einzeln nacheinander als bearbeitet markieren Damit entfernen Sie das Baustellen Symbol aus dem jeweiligen Diagramm So gehenSie vor 1 Zeigen Sie das Diagramm mit dem Baustellen Symbol im lokalen Modus an 2 ffnen Sie das Kontextmen des Baustellen Symbols 3 Entscheiden Sie ob Sie alle nderungen zusammen als bearbeitet markieren wollen oder jede nderung einzeln o Alle nderungen zusammen markieren e W hlen Sie im Kontextmen Alle als bearbeitet markieren o Jede nderung einzeln markieren a W hlen Sie aus d
180. L Prozessen die zentralen Elemente zum Aufrufen und Anbieten von Web Services In Technical Workflows k nnen Sie Web Service Controls alternativ zu Web Services Connectoren einsetzen System Connector F r die Anbindung von Unternehmensanwendungen Die Anzahl der angezeigten Modulgruppen und typen h ngt von Ihrer Lizenz und den Rechten des angemeldeten Benutzers ab 4 1 Funktionsprinzip Nachrichten in Modulen verarbeiten Ein Modul erh lt bei der Ausf hrung eine Eingangsnachricht und Variablen Variablen sind optional Eingangsnachricht und Variablen werden von der technischen Komponente verarbeitet die mit dem Modul verkn pft ist Bosch Software Innovations GmbH a1 5 0101 0100 6 1 ug09de 81 Modul Editor Arbeiten mit Modulen Bei der Verarbeitung werden folgende Informationen ber cksichtigt e Moduleigenschaften Die Moduleigenschaften werden beim Anlegen des Moduls im Assistenten festgelegt Im Register Eigenschaften des Moduls wird die XML Darstellung dieser Eigenschaften angezeigt e Verarbeitungsregeln Bei einigen Modulen gibt es zus tzlich Verarbeitungsregeln die im Modul oder in der inubit Process Engine hinterlegt sind z B beim EDI Adapter Moduleigenschaften berschreiben Die Moduleigenschaften k nnen dynamisch w hrend der Ausf hrung berschrieben werden Dabei gilt e F r Systemkonnektoren Wenn zus tzliche Systemkonnektoreinstellungen in einem Systemdiagramm Partnermanagement oder bei e
181. L Schema importieren und als BO Diagramm anzeigen 171 XML Schemas aus Repository am Workflow referenzieren 218 XML Schema Template aus XML Datei erstellen 40 XML Doku mente vergleichen 37 XML Editor Baum Ansicht 39 XPath Assistent 48 XPDL exportieren 67 XPDL importieren 67 XSLT Converter Shortcuts 369 Bosch Software Innovations GmbH a1 5 0101 0100 6 1 ug09de 377 Damit unsere Produkte und die vorliegende Dokumentation kontinuierlich verbessert werden k nnen sind wir sehr an Ihrem Feedback interessiert Bitte schicken Sie Ihre Fragen Kommentare und Verbesserungsvorschl ge an support bosch si com
182. Legende zu den Datenserien des Reports angezeigt e Position Sie k nnen die Legende oben links rechts oder unten positionieren Darstellung e Breite H he In Pixel haben Sie die M glichkeit Einfluss auf die Gr e des Diagramms zu nehmen Bosch Software Innovations GmbH a1 5 0101 0100 6 1 ug09de 235 Reporting und fachliches Monitoring e Daten auchineiner Tabelle anzeigen Wenn aktiviert dann wird unter dem Diagramm eine Tabelle mit den Daten angezeigt die im Diagramm visualisiert sind e Kantengl ttung aktivieren Antialiasing Damit wird bei Liniendiagrammen der Verlauf der Linien im Diagramm weicher gestaltet Wenn Sie exakte Werte darstellen m chten und keine Trends oder Verl ufe dann muss diese Option abgew hlt werden Bereiche Linien nur f r Balken Fl chen und Liniendiagramm Mit dieser Funktion k nnen Sie beliebig viele Markierungen f r Bereiche oder Linien anlegen um damit Soll und Schwellwerte oder KPIs zu visualisieren Wenn Sie nur eine Linie und keinen Bereich darstellen wollen geben Sie f r Start und Ende den gleichen Wert ein Wenn Sie als Reporttyp Tacho gew hlt haben ist die Definition von Bereichen nicht optional Sie m ssen unter Tacho Diagramm Bereiche einzelne Bereiche f r die Darstellung der Werte anlegen 14 12 4 Dialog Portalrollen W hlen Sie die Portalrollen aus die Zugriff auf die ausgew hlten Diagramme erhalten sollen Portal Content Reviewer IF P
183. Logging und Speicher Minimale Anzahl von Meldungen 10 000 E Generierung Speichereinschr nkung Metadaten Speicherbedarf MByte m Timeout Sekunden 80 Input Output Message Logging Wenn das Input Output Message Logging aktiv ist werden die Eingabe und Ausgangsnachrichten von den Systemkonnektoren des Workflows gespeichert Diese Funktion ist n tzlich bei der Fehlersuche und beim Testen wenn z B Nachrichten nicht bei einem Gesch ftspartner angekommen sind und erneut bermittelt werden m ssen oder wenn ein Workflow fehlerhaft ausgef hrt wurde und mit denselben Eingangsnachrichten erneut gestartet werden soll Die Workflows starten Sie im Queue Manager und im System Log neu dort k nnen Sie auch die Eingabe und Ausgangsnachrichten anzeigen lassen Siehe Displaying Message Logs Restarting Processes Wenn das Input Output Logging auch bei einem oder mehreren Systemkonnektoren aktiviert ist dann wird die kleinste Angabe verwendet H Aktivieren Sie das Input Output Message Logging nur wenn Sie es ben tigen Sonst kann bei wenig Plattenplatz das Dateisystem mit Dateien aus dem Input Output Message Logging voll laufen Sobald das Input Output Message Logging aktiviert ist k nnen Sie festlegen wie viele Nachrichten aufbewahrt werden sollen Bosch Software Innovations GmbH a1 5 0101 0100 6 1 ug09de 77 Designer Arbeiten mit Diagrammen e Anzahl Messages Zum Festlegen der Anzahl der Dateien an die aufbe
184. M Tutorial Business Process Diagrams E m Organigramme F mi OA _BusinessRules_Order rg E Tutorial rganigramme l Systemdiagramme E m Tutoria Systemdiagramme Customer ee ee T A 270 a1 5 0101 0100 6 1 ug09de Bosch Software Innovations GmbH Business Ruleseinsetzen Die Regel wird angezeigt Customer aua ulu _ Business Rule GA_CustomerType En Verlinkte Diagramme QA BusinessRules _P1_23_Create0rderForm technical u m nn Parameter die Sie anpassen k nnen sind fett markiert 3 Um einen Parameter in der Regel zu ndern klicken Sie auf den Br Button Die Regel wird zum Bearbeiten ge ffnet Modul Informationen Customer Create Order An Verlinkte Diagramme u ee un 4 Passen Sie die Parameterwerte an 5 Klicken Sie auf Speichern damit Ihre Anpassungen in das Business Process Diagramm auf der inubit Process Engine gespeichert werden Die Seite wird aktualisiert Wenn Sie die Regel erneut anzeigen werden auch die neuen Parameter werte angezeigt 16 11 Dialogbeschreibungen f r Business Rules Dieser Abschnitt erl utert die folgenden Themen e DOr 5122200 Eolinpall Ki gt n ER NEENNRENNEAESEEERNE ArNETEENEER EENERFEIENEEREUERENPELUEURUBERURHEUERENEEAHTEUGERUTRAEEDEEE EUER 272 e Dialog Reselsatz hinzuf gen anne 274 Bosch Software Innovations GmbH a1 5 0101 0100 6 1 ug09de 271 Business Rules einsetzen 16 11 1 Dialog Regel hinzuf
185. Navigieren Sie zu dem Verzeichnis in dem die Regel liegt deren Verwendung Sie anzeigen wollen 4 Markieren Sie die gew nschte Regel und zeigen Sie das Register Verwendung an Getrennt nach Verwendung in Workflows und Business Process Diagrammen werden die Stellen angezeigt wo die Regel verwendet wird Aus Repository ins Diagramm springen 5 Doppelklicken Sie in die Zeile welche die Verwendung der Regel auflistet Das entsprechende BPD bzw der entsprechende Workflow wird angezeigt und das Element bzw Modul dem die Regel zugeordnet ist wird markiert Sie k nnen anschlie end wieder aus dem Diagramm zur ck ins Repository springen Das Springen aus einem Technical Workflowin das Repository ist nur m glich wenn die Regel im Variablen Mapping am Ausgang eines If oder Switch Blocks oder an einem Demultiplexer konfiguriert ist Die Taskregel eines Taskgenerators erlaubt es nicht in das Repository springen Aus Diagramm ins Repository springen 6 F hren Sie abh ngig davon ob Sie in einem Workflow oder einem BPD sind eine der folgenden Aktionen aus o Aus BPD zur Regel ins Repository springen a ffnen Sie das Diagramm zum Bearbeiten b Zeigen Sie mit der Maus auf ein Aufgaben Element Ein Regel Button wird eingeblendet Bosch Software Innovations GmbH a1 5 0101 0100 6 1 ug09de 269 Business Rules einsetzen c ffnen Sie das Kontextmen des Regel Buttons und klicken Sie auf Business Rule im Repository anzeigen
186. OK Der Tagging Dialog zeigt nun das ausgew hlte Tag an 6 Die folgende Aktion ist nicht n tig wenn Sie eine Dateiversion direkt taggen Legen Sie fest welche Versionen mit einem Tag versehen werden sollen o Aktuelle Head Version verwenden Das Tag wird den Versionen mit der h chsten laufenden Nummer zugeordnet o Zeitpunkt Das Tag wird den Versionen zugeordnet die vor einem bestimmten Zeitpunkt erstellt bzw ge ndert wurden Geben Sie den Zeitpunkt an 7 Schlie en Sie den Dialog mit OK Das Tag wird der ausgew hlten Version zugeordnet 19 4 2 Tags zwischen Diagrammversionen verschieben berblick Sie k nnen ein Tag das bereits einer Diagrammversion zugeordnet ist auf eine andere Version des gleichen Diagramms verschieben die dieses Tag noch nicht besitzt Nach der Weiterentwicklung eines Diagramms k nnen Siez B ein Tag das bereits einer lteren Diagrammversion zugeordnet ist bequem auf die aktuelle oder eine beliebige andere Diagrammversion verschieben Vor dem Verschieben k nnen Sie w hlen ob das Tag auch bei den Modulen des Diagramms von der jetzigen Modulversion auf eine andere Modul version verschoben werden soll So gehen Sie vor 1 Zeigen Sie in der inubit Workbench das Register Designer gt Server an 2 Markieren Sie die Version die das Tag erhalten soll 3 ffnen Sie das Kontextmen und w hlen Sie Tagging gt Tag anlegen Der folgende Dialog ffnet sich Bosch Software Innovati
187. Object Diagrammen 177 Deployen ber die inubit Workbench 27 Deployment von Diagrammen Modulen Metadaten und Repositor ydateien 26 Deployment von Modulen und Systemkonnektoren konfigurieren 31 Designer Arbeiten mit Diagrammen 51 Designer Shortcuts 366 Detaildaten einer Repositorydatei 329 Diagramm als Grafik oder PDF exportieren 71 Diagramm als Grafik speichern 71 Diagramm als PDF Datei speichern 71 Diagramm als XPDL exportieren importieren 67 Diagramm im EMF Format in die Zwischenablage kopieren 71 Diagramme aktivieren deaktivieren 54 Diagramme automatisch ausrichten 72 Diagramme bearbeiten 54 Diagramme gegen Pr f Workflow validieren 281 Diagramme im Process Viewer sichtbar machen 340 Diagramme importieren 64 Diagramme kopieren 55 Diagramme manuell gegen Pr f Workflow validieren e 285 Diagramme mit Rahmen Elementen strukturieren 57 Diagramme und getaggte Versionen als komprimierte XML Datei exportieren 68 Diagramme und Module l schen 35 Diagramme und Module publizieren 25 Diagramme validieren Syntaxpr fung 56 Diagramme validieren und testen 275 Diagramme vergleichen 36 Diagramme verlinken 61 Diagramme verschieben 55 Diagramme Diagrammgruppen und Module umbenennen 34 Diagramme Module und Elemente kommentieren 58 Diagramme Diagrammgruppen l schen 64 Diagrammelemente ausrichten 59 Diagramminte
188. Operation hinzu Er ffnet einen Dialog zum Bearbeiten der ausgew hlten Operation Siehe Register Operation t4 Verschiebt die markierte Operation in der Liste eine Position nach oben bzw unten Zum L schen der markierten Operation 11 13 2 5 Register Operation Im Register Operation definieren Sie die Operation deren Parameter und R ckgabetypen Register Das Register besteht aus folgenden Registern e Operation o Name Name der Operation o Beschreibung Beschreibender Kommentar zur Operation o Sichtbarkeit Siehe Sichtbarkeit im Abschnitt Register Klasse o Nebenl ufigkeit Verf gbare Ausf hrungsoptionen sind e sequential nacheinander e concurrent gleichzeitig e synchronized synchron o Modifizierer Siehe Modifizierer im Abschnitt Register Klasse e Parameter Zum Festlegen der Parameter f r die Operation Ein Doppelklick auf einen Parameter ffnet einen Dialog zum Bearbeiten des Parameters e R ckgabetyp Eine Operation kann einen R ckgabewert liefern welcher beim Beenden der Funktion an den Aufrufer gesendet wird o Typ R ckgabetyp der Operation o Beschreibung Kommentar zum R ckgabetyp 11 13 2 6 Register Constraints In diesem Register definieren Sie Bedingungen und Restriktionen bei der Benutzung der Objekte Die Syntax h ngt davon ab wie ein Workflow der Constraints verarbeitet die Eingabe erwartet Eine Invariante inv ist eine Bedingung die w hrend der gesamten Ausf h
189. Portlet das im inubit Process Cockpit des inubit Enterprise Portals angezeigt wird Es zeigt alle Reports an die f r die Portal Rolle des am inubit Enterprise Portal angemeldeten Benutzers freigegeben wurden Siehe Reports im Report Viewer sichtbar machen 14 6 1 Ansichtsmodus wechseln Sie k nnen im Report Viewer entweder die komplette Baumansicht aller freigegebenen Reports und Report Gruppen anzeigen lassen oder die Anzeige auf einen einzelnen Report einschr nken So gehen Sie vor 1 Um den Report Viewer anzuzeigen klicken Sie im inubit Process Cockpit auf das Register Reporting 2 Klicken Sie in der Titelleiste des Report Viewers auf Ein Men ffnet sich W hlen Sie im Men Pr ferenzen 4 W hlen Sie eine der beiden folgenden Optionen o Einzelansicht a W hlen Sie in der Baumansicht aller Reports und ihrer Report Gruppen einen Report aus der einzeln im Report Viewer angezeigt werden soll Die Vorschau zeigt automatisch den ausgew hlten Report an b Klicken Sie auf OK Der ausgew hlte Report wird einzeln im Report Viewer angezeigt o Baumansicht a W hlen Sie Baumansicht bei der Option Ansichtsmodus b Klicken Sie auf OK Im Report Viewer werden alle f r den jeweiligen Nutzer freigegebenen Reports in einer Baumstruktur angezeigt 14 6 2 Animierte Flash Charts deaktivieren aktivieren Sie k nnen die Diagramme zu den einzelnen Reports entweder als statische Grafiken oder als animierte Flash Anwendung dar
190. Regel Verwendung Der werte basierte Regeltyp Daten Regel enth lt einen XPath Ausdruck mit dem ein beliebiger Datensatz aus einer gegebenen Datenstruktur z B einer XML basierten Bestellliste oder aus Parameter Variablen Werten selektiert werden k nnen Sie definieren daf r eine Bedingung die einen beliebigen R ckgabewert liefert der zur Parametrisierung genutzt werden kann oder Sie definieren nur Parameter um diese direkt im Workflow zu verwenden Vorgehen 1 Daten Regel anlegen Beispiel Fachliche Definition Liefert als R ckgabewert Kundendaten f r Kunden mit einem Bestellwert ber SmaxAmount Technische Definition Order Customerdatal Amount sum gt SmaxAmount Parameter Parameter werte F r den Parameter wird ein Standardwert vorgegeben der auf fachlicher Ebene angepasst werden kann Siehe Task Daten oder Entscheidungs Regel anlegen 2 Daten Regel zuordnen o Auftechnischer Ebene Siehe Task Entscheidungs und Daten Regeln im Variablen Mapping o Auf fachlicher Ebene Siehe Daten Regel an Aufgaben anwenden 3 Daten Regelim Portal anpassen Siehe Regeln im inubit Enterprise Portal anpassen 16 4 Task Daten oder Entscheidungs Regel anlegen Task Daten und Entscheidungs Regeln werden im Repository in der Ansicht Business Rules erzeugt bearbeitet und gel scht F r Infos ber das Funktionsprinzip der Regeln siehe o Regeltyp Task Regel o Regeltyp Entscheidungs Regel o Regeltyp Daten Regel
191. Regel sind nicht editierbar Klicken Sie auf OK um die Anpassungen zu bernehmen Bosch Software Innovations GmbH a1 5 0101 0100 6 1 ug09de 265 Business Rules einsetzen Die Regel Instanz wird im Verzeichnisbereich angezeigt Instanzen werden mit einem anderen Icon als Regeln angezeigt ber den Verweis zwischen Original Regel und Regel Instanz werden alle nachtr glichen Anpassungen an fachlichen und oder technischen Definitionen der Original Regel automatisch an alle Regel Instanzen weiter vererbt 16 6 Regeln zu Regels tzen zusammenfassen Sie k nnen Regeln zu Regels tzen zusammenfassen Die Regeln werden standardm ig mit UNDzu einem Regelsatz verkn pft F r komplexe Entscheidungen k nnen Sie Regeln mit weiteren Operatoren verkn pfen und so Regelb ume erstellen F r jeden Regeltyp gibt es spezifische Operatoren Regeln k nnen nur zu einem Regelsatz zusammengefasst werden wenn sie denselben Typ haben und auf derselben Datenstruktur arbeiten es gilt also e Alle Regeln eines Task Regelsatzes sind Task Regeln und beziehen sich auf dasselbe Organigramm e Alle Regeln eines Daten bzw Entscheidungs Regelsatzes sind Daten bzw Entscheidungs Regeln Wenn XML Schemas angegeben sind dann muss es sich immer um dasselbe Schema handeln So gehen Sie vor 1 Zeigen Sie in der inubit Workbench das Register Repository an 2 Zeigen Sie die Ansicht Business Rules an Siehe Ansicht Auswahlliste im Abschnitt Benutzerober
192. Service Connector Modulen geworfen werden o Standard Fehlerausgang Um Fehler abzufangen f r die keine individuelle Fehlerbehandlung vorhanden ist markieren Sie die Option Diesen Ausgang benutzen wenn keine Bedingungen an anderen Verbindungen zutreffen Catch all Wenn bei einem Scope innerhalb eines anderen Scopes kein Standard Ausgang gefunden wird dann wird der Standard Ausgang des u eren Scopes ausgef hrt Bosch Software Innovations GmbH a1 5 0101 0100 6 1 ug09de 203 Technical Workflow Diagramme 4 Schlie en Sie den Dialog mit OK Der Fehlername wird auf der Verbindungslinie angezeigt 13 4 2 Kompensationin einem Scope konfigurieren Mit Hilfe eines Compensate Scope lassen sich im Falle eines Fehlers Ver nderungen r ckg ngig machen die im Scope von einem oder mehreren Modulen veranlasst wurden Dies entspricht dem Rollback Mechanismus bei Transaktionen Funktionsweise Wenn bei einer Folge mehrerer Scopes mit jeweils einzelnen Aktionen ein Fehler bei einer Aktion auftritt dann werden die Aktionen ber einen speziellen Workflow r ckg ngig gemacht Dieser Workflow muss ber einem Workflow Connector mit dem Compensate Ausgang des jeweiligen Scopes verbunden sein Im Workflow Connector muss das f r die jeweilige Aktion geeignete Modul konfiguriert werden Die Scopes mit den Aktionen m ssen in einem weiteren Scope angelegt sein F r diesen Scope muss ein Fehlerausgang mit einem Compensate Modul definier
193. Sie diese und schlie en Sie den Dialog mit OK Die ausgew hlte Datei wird in der Tabelle angezeigt Legen Sie mit den Pfeil Buttons die Reihenfolge fest in der die Testf lle ausgef hrt werden sollen Die Testf lle einer Testsuite werden in der Reihenfolge ausgef hrt in der sie in der Tabelle angezeigt werden Schlie en Sie den Dialog mit OK Ein weiterer Dialog ffnet sich Optional k nnen Sie einen Versionierungskommentar eingeben Schlie en Sie den Dialog mit OK Die neue Testsuite wird in demselben Verzeichnis wie die Testf lle gespeichert 17 4 6 3 Testsuite im Designer mit allen Testf llen eines Diagramms erstellen Sie k nnen alle Testf lle die zu einem Technical Workflow bzw zu einem BPEL Diagramm geh ren auf einmal im Designer zu einer Testsuite zusammenstellen Voraussetzungen Die Testf lle sind bereits angelegt Das Technical Workflows BPEL Diagramm zu dem die Testf lle geh ren ist bereits publiziert So gehen Sie vor i Zeigen Sie das Diagramm dessen Testf lle Sie zu einer Testsuite zusammenfassen wollen im Server Modus an Markieren Sie das Diagramm und w hlen Sie im Kontextmen Testsuite erstellen Der Dialog zum Anlegen einer Testsuite ffnet sich und enth lt automatisch alle zum Diagramm geh renden Testf lle bernehmen Sie den vorgeschlagenen Namen f r die Testsuite oder geben Sie einen neuen an Geben Sie eine Beschreibung und die Verantwortlichen ein Legen Sie mit de
194. Teilzeichenketten Wildcards e Teile von W rtern suchen W rter werden auch dann gefunden wenn diese nur Teil eines Wortes sind Dazu m ssen Sie keine Wildcards verwenden Dazu wird implizit immer die Wildcard der gesuchten Zeichenkette vorangestellt falls die gesuchte Zeichenkette nicht bereits mit oder anf ngt Analog dazu wird die Wildcard ebenfalls immer an die gesuchte Zeichenkette angef gt falls diese nicht mit oder endet Beispiel Die Suche nach Task findet auch Send Task pattern e Unbekannte Zeichen im Wort suchen Um nach einem Wort mit unbekannten Zeichen zu suchen ersetzen Sie die Zeichen durch die Wildcard Beispiel M pping findet Mapping e Zeichenketten explizit am Wortanfang Wortende suchen Um anzugeben dass die gesuchte Zeichenkette nur am Anfang oder nur am Ende eines Wortes gesucht werden soll nutzen Sie folgende Wildcards o findet die gesuchte Zeichenkette am Anfang des Wortes o findet die gesuchte Zeichenkette am Ende des Wortes 32 a1 5 0101 0100 6 1 ug09de Bosch Software Innovations GmbH inubit Workbench verwenden Beispiel o pattern findet Patternmatching nicht aber Generationpattern o pattern findet Generationpattern aber nicht Pattern matching o Tastaturbefehle Sie steuern die Suche ber folgende Tastaturbefehle Befehl Ergebnis ffnet das Suchfeld Bei der Suche wird die Gro Kleinschreibung ignoriert Vorw rtssuche markiert den n chsten Treff
195. Test gescheitert ist ffnen das Kontextmen und w hlen Fehlermeldung anzeigen Sie k nnen die Testergebnisse speichern um diese in sp teren Tests wiederzuverwenden Siehe Ergebnisdatei speichern im Abschnitt Dialog Watchpoint Ergebnisdatei und Variablen speichern im Abschnitt Dialog Watchpoint Ergebnisdatei und Variablen ins Repository speichern im Abschnitt Dialog Watchpoint In Zwischenablage kopieren im Abschnitt Dialog Watchpoint O O 8 17 1 2 Aktualisierungsintervall von Testpunkten ndern Bei sehr langen verschachtelten oder auch sehr kurzen Technical Workflows kann es sinnvoll sein das Zeitintervall in dem die Anzeige der Testpunkten aktualisiert wird zu ndern damit Sie den Ablauf des Workflows besser nachvollziehen k nnen So gehen Sie vor 1 Klicken Sie in die Arbeitsfl che Ihres Technical Workflows 2 ffnen Sie das Kontextmen und w hlen Sie Testpunkte aktualisieren gt Sehr schnell Schnell Normal Langsam 17 2 Watch Modus verwenden Dieser Abschnitt erl utert die folgenden Themen e Wac lOdUS Sk Ver EN era AO 280 e Bedingten Watch Modus aktivieren sssssseeeessssseeeeessseccesssssseecersssseeceessssseeessssseccersssseeceessssseeceessseeeeeeeee 280 Watch Modus deaktiviere assises a re ee 281 Im Watch Modus berwachen Sie die Ausf hrung von ereignis oder zeitgesteuerten Workflows in der inubit Process Engine d h von Workflows die durch einen Scheduler oder Listener gestartet we
196. Tests deployen Um alle im Diagramm referenzierten Unit Tests zu deployen 6 Klicken Sie auf Weiter Der n chste Dialog wird angezeigt Deployment Ziele definieren 7 Entfernte Process Engine ausw hlen a Geben Siean auf welche Zielsysteme die ausgew hlten Diagramme deployt werden sollen und markieren Sie diese b Optional F gen Sie weitere Zielsysteme mit dem Button Process Engine hinzuf gen hinzu c Geben Sie f r jedes Zielsystem die Login Daten eines Benutzers an der auf dem Zielsystem Lese und Schreibrechte hat d Geben Sie an in welche Verzeichnisse die Diagramme und Module deployed werden sollen Sie k nnen den im Schritt Geben Sie f r jedes Zielsystem die Login Daten eines Benutzers an der auf dem Zielsystem Lese und Schreibrechte hat angegebenen Benutzer die Gruppe Obergruppe oder eine zus tzliche Benutzergruppe dieses Benutzers auf dem Zielsystem ausw hlen Die zus tzlichen Benutzergruppen werden einger ckt und kursiv dargestellt e Standardm ig sind deployte Workflows und Module immer aktiviert Wenn Sie dies nicht w nschen markieren Sie die Option Workflows und Module immer deaktivieren Bosch Software Innovations GmbH a1 5 0101 0100 6 1 ug09de 27 inubit Workbench verwenden 8 Klicken Sie auf Weiter Es wird nach den zu deployenden Objekten gesucht Der n chste Dialog ffnet sich o Es wurden keine konfigurierbaren Module oder Variablen gefunden Im Dialog wird ein entsprechender Hinweis ange
197. Unterschiede gefunden wurden ffnet sich ein Dialog in dem die Unterschiede aufgelistet werden In dem Dialog werden folgende Informationen angezeigt e Name Name der ge nderten Moduleigenschaft e Originalwert Wert der Moduleigenschaft das als Ausgangsbasis f r den Vergleich dient e Vergleichswert Wert der Moduleigenschaft mit dem verglichen wird Falls ein XML Element ge ndert wurde und eine ge nderte Moduleigenschaft aus einem XML Doku ment besteht wird in der entsprechenden Zeile der Button Dokumentvergleich angezeigt Ein Klick auf den Button Dokumentvergleich ffnet einen XML Diff Siehe XML Dokumente vergleichen 2 13 3 XML Dokumente vergleichen Sie k nnen zwei unterschiedliche XML Dokumente oder zwei Versionen von XML Dokumenten miteinander vergleichen Als Ergebnis wird ein XML Diff Dialog angezeigt der die Details der Unterschiede in einem Anderungsbaum darstellt So gehenSie vor 1 Laden Sie eine XML Datei die als Vergleichsgrundlage dienen soll z B im XML Editor Siehe XML Editor Baum Ansicht 2 ffnen Sie das F Men und w hlen Sie Vergleichen 3 W hlen Sie ob die Datei mit einer XML Datei im Dateisystem einer Datei im Repository oder mit dem Inhalt der Zwischenablage verglichen werden soll Ein Datei Explorer ffnet sich Bosch Software Innovations GmbH a1 5 0101 0100 6 1 ug09de 37 inubit Workbench verwenden 4 Navigieren Sie zu der XML Datei mit der die ge ffnete XML
198. Variablenmapping aufgelistet sind Die Reihenfolge der Abbildungsregel kann in dem Dialog ge ndert werden Vor der Ausf hrung des Moduls werden folgende Abbildungsregeln ab gearbeitet e Variablen mit Werten belegen e Eingabenachrichten ndern e KModuleigenschaften ndern die bei der Modulausf hrung genutzt werden e Variablen l schen Nach der Modulausf hrung wird nur die Regel Ausgangsnachricht in Variable kopieren abgearbeitet Quell und Zielwerte Sie k nnen an jedem Modul eine oder mehrere Abbildungsre geln in folgender Form definieren Quellwert gt wird angewendet auf gt Zielwert Die folgende Tabelle erl utert was Sie als Quell und Zielwerte verwenden k nnen Quelle Ziel Erl uterungen Eingangsnachricht Variablen Eingangsnachricht ist XML kodiert Die Eingangsnachricht kann mit Hilfe eines XPath Ausdrucks ganz oder teilweise einer Variablen zugewiesen werden Eingangsnachiricht ist bin r kodiert Kein XPath Ausdruck anwendbar die Nachricht wird f r die Zuweisung automatisch mit base64 kodiert Als Ziel kann z B eine Variable vom Typ xsd base6A4binary ausgew hlt werden Eingangsnachiricht ist Text Geben Sie den Zeichensatz an Moduleigenschaft Die Auswahl ist abh ngig von den Moduleigenschaften die das Modul anbietet Eingangsnachricht Sie k nnen Teile der Eingangsnachricht gezielt bearbeiten indem Sie einen XPath darauf anwenden Bosch Software Innovations GmbH a1 5 0101 0100 6 1
199. Verkn pfen von mehreren Bedingungen e AND Alle Bedingungen m ssen zutreffen e OR Eine der Bedingungen muss zutreffen Button D Siehe oben Button V Siehe oben Bedingung Zur Auswahl einer Bedingung f r die Schemapr fung Es gibt folgende Bedingungen Bedingung Bedeutung validTo Entspricht der Schema Datei notValidTo Entspricht nicht der Schema Datei Datei aus dem Repository w hlen Zum Ausw hlen einer Datei aus dem Repository mit der die Breakpoint Daten aus dem Testfall verglichen werden soll Bei einem initialen Testfall k nnen hier auch lokale Daten aus dem Breakpoint liegen Diese k nnen explizit mit dem El Button ins Repository gespeichert werden Ansonsten werden die Daten beim Publizieren automati sch ins Repository gespeichert Validiert das Testergebnis ber ein XSLT Stylesheet Sie k nnen ein beliebiges Mapping definieren das Ergebnis wird vollst ndig in den Ergebnis Report bernommen Wenn das Testergebnis am Testfall visualisiert werden soll m ssen Sie sicherstellen dass Ihr Mapping ein success oder error Element abh ngig vom Ergebnis auf der root Ebene oder auf der ersten Ebene unterhalb von root generiert e Validierung hinzuf gen Button Blendet weitere folgenden Bedienfelder zum Festlegen von Validierungsregeln ein O Operator f r Verkn pfungen Zum Verkn pfen von mehreren Bedingungen e AND Alle Bedingungen m ssen zutreffen e OR Eine der Bedingungen muss zutreffen
200. Verzeichnisbaum und w hlen Sie im Kontextmen Regeln und Regels tze Ein Dialog ffnet sich in dem alle vorhandenen Regeln Regels tze angezeigt werden Bosch Software Innovations GmbH a1 5 0101 0100 6 1 ug09de 153 Systemdiagramme 10 Systemdiagramme Dieser Abschnitt erl utert die folgenden Themen e Verbindungsparameter von Systemkonnektoren zentral verwalten ccsssssnesseessnnnsnennnnnnnennnnnnnennenn 154 e Para ar Omoni ancer ana ana ETETEA EE ARA Ea 156 e Modellierungselemente in Systemdiagrammen sss ssessseseesssssseceersssseeeeesssssseceessssseecerssssseessssseeceessssseeeeese 168 Verwendung Mit diesem Diagrammtyp bilden Sie die IT Landschaft Ihrer eigenen Systeme und Ihrer Partnersysteme ab Wenn Sie mehrere Systemkonnektoren mit demselben Typ verwenden k nnen Sie die Verbindungsparameter dieser Systemkonnektoren in Ihrem Systemdiagramm zentral konfigurieren Siehe Verbindungsparameter von Systemkonnektoren zentral verwalten Mit Hilfe des Partnermanagements k nnen Sie Nachrichten aus unterschiedlichen Partnersystemen ber verschiedene Kommunikationswege empfangen und aufbereiten um diese einheitlich weiter verarbeiten und versenden zu k nnen Siehe Partnermanage ment Systemdiagramme veninken e Systemdiagramme miteinander verlinken Sie k nnen in Ihrem Systemdiagramm die Modellierungselemente Partner Externes System und Kommunikationswolke mitanderen Systemdiagrammen verlinken Damit ha
201. Viewer sichtbar machen f r Informationen wie Sie Reports sichtbar machen und bestimmten Portal Rollen zur Verf gung stellen 14 2 2 Report mit Daten aus externer Datenbank erstellen Um Reports mit Daten aus externen Datenbanken zu erstellen m ssen Sie die zu verwendende Datenbank zuerst ber einen Database Connector anbinden So gehen Sie vor 1 Erstellen Sie im Modul Editor oder im Designer einen Database Connector 2 Konfigurieren Sie den Database Connector f r die anzubindende Datenbank Siehe Database Connector 3 Publizieren und aktivieren Sie den Database Connector Nur publizierte und aktivierte Database Connectoren werden automatisch als Datenquelle bei der Konfiguration des Reports angezeigt Siehe Dialog Daten 4 Wechseln Sie in das Register Reporting und folgen Sie der Anleitung im Abschnitt Report mit Daten aus inubit Monitoring Datenbank erstellen Bosch Software Innovations GmbH a1 5 0101 0100 6 1 ug09de 223 Reporting und fachliches Monitoring 14 3 Reports verschieben Sie k nnen Reports verschieben indem Sie einen Report an einer Stelleim Verzeichnisbaum ausschneiden und an anderer Stelle wieder einf gen Beim Verschieben eines Reports auf eine andere Hierarchieebene ndern sich u U auch die dargestellten Daten weil diese immer aus Tabellen stammen die f r die aktuelle Hierarchieebene sichtbar sind Daher k nnen Reports beim Verschieben in eine bergeordnete Hierarchieebene umfangreicher w
202. Werte f r Kosten und Zeit Siehe Metadaten in Diagrammen mit Werten belegen a ffnen Sie das BPD zum Bearbeiten ffnen Sie das Kontextmen eines Elements und w hlen Sie Bearbeiten W hlen Sie das Register Simulation und das Register Kosten und Zeiten Hinterlegen Sie die entsprechenden Kosten und Zeiten die bei der Ausf hrung der Aktivit t anfallen vapp Aktivieren Sie die Option Zus tzlich Stundensatz verwenden wenn bei der Ausf hrung zus tzlich zu den konfigurierten Kosten und Zeiten der bei der Konfiguration der Mitarbeiter festgelegte Stundensatz ber cksi chtigt werden sollen Siehe Pool von Mitarbeitern konfigurieren f Aktivieren Sie die Option berstunden erlauben wenn begonnene Aktivit ten beendet werden und nicht auf Basis der in der Mitarbeiterkonfiguration festgelegten Arbeitszeit unterbrochen werden sollen g Verfahren Sie genauso mit den anderen Aktivit ten im BPD denen Sie Werte f r die Metadaten zuweisen wollen Damit die an Aktivit ten hinterlegten Kosten und Zeiten bei der Simulation ber cksichtigt werden m ssen diese immer im Metadaten Manager angelegt sein Siehe Elemente durch eine Aufruf Aktivit t ersetzen Siehe Veraltete und nicht registrierte Metadaten behandeln 4 Ressourcen Pools konfigurieren Definieren Sie zentral f r das gesamte BPD die Anzahl von Materialien und Werkzeugen sowie f r jeden Pool die ben tigten Mitarbeiter die zur Ausf hrung von Aktivit ten im Prozess zur Ve
203. Workflow alle Module die in einen neuen Technical Workflow ausgelagert werden sollen 3 ffnen Sie das Kontextmen und w hlen Sie Durch Workflow Connector ersetzen Der Assistent zum Anlegen eines neuen Workflow Connectors ffnet sich Siehe Workflow Connector 4 Benennen Sie den Workflow Connector und lassen Sie sich von dem Assistenten durch die Erzeugung des neuen Workflows und des Workflow Connectors f hren Nach Beenden des Assistenten wird der Quell Workflow angezeigt in dem die ausgew hlten Module durch einen Workflow Connector ersetzt wurden Der neue Technical Workflow mit den ausgelagerten Modulen wurde in dasselbe Verzeichnis eingef gt Siehe auch Workflow Connector Variablen bergabe bei verlinkten Technical Workflows konfigurieren o In verbundenen Technical Workflows gibt es zus tzliche Systemvariablen siehe Systemvariablen Ubersicht 13 7 Variablen bergabe bei verlinkten Technical Workflows konfigurieren Verwendung Sie k nnen in jedem Technical Workflow definieren ob bei einem Aufruf des Workflows alle oder nur ausgew hlte Variablen an den Workflow bergeben werden sollen Dabei legen Sie auch fest ob der Workflow Variablen an den aufrufenden Workflow zur ck geben soll Mit dieser Funktion k nnen Sie workflow relevante Variablen kapseln und Fehler vermeiden die durch die unkontrollierte Weitergabe von Variablen entstehen k nnen Vorgehensweise e Workflow kapseln Sie konfigurieren die Va
204. Workflow validieren Sie k nnen einzelne Diagramme pr fen oder eine Gruppe von Diagrammen Voraussetzungen e Die Diagramme m ssen bereits publiziert worden sein e Der Pr f Workflow ist hinterlegt So gehen Sie vor 1 Markieren Sie das Diagramm oder das Diagrammverzeichnis im Verzeichnisbaum 2 ffnen Sie das Kontextmen und w hlen Sie Pr f Workflow starten Das Diagramm wird gegen den Pr f Workflow gepr ft danach wird das Ergebnis angezeigt 17 4 Unit Tests verwenden Dieser Abschnitt erl utert die folgenden Themen S TON VE Wet Tauern 286 Te Ne Nee ee een 287 Tesiale Ped Eee era ee eher 288 TON IV Ol Deere ee re 288 Test ule EXDOTUETEM cscs oii EEEE a ee eins 288 TE Meer EEE ee 289 e Testsulle manuell starten een 291 e Ergebnis der Ausf hrung einer Testsuite anzeigen 2222202022220000eeeennsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnsnnnnnnnnnnnnnnnn 291 lt Festsiilen EXPOIEr EN 291 e Testf lle und Testsuiten automatisieren cceeeeesssssnssseeeessnnnnennnessnnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnessnnnnnnnnnnesssnnnnenn 292 Dieses Feature muss in Ihrer Lizenz freigeschaltet sein damit Sie es nutzen k nnen Um Ihre Lizenz erweitern zu lassen wenden Sie sich an den Support Verwendung Mit der Unit Test Komponente k nnen Sie pr fen ob die Bedingungen die Sie an Breakpoints in Technical Workflows und BPEL Diagramme definiert haben erf llt wurden Dazu erstellen Sie f r den zu pr fenden Wo
205. Zielsystem vorhanden und hat dort dieselben Werte o Gr n Das Modul Diagramm ist auf dem Zielsystem noch nicht vorhanden o Blau Das Modul Diagramm ist auf dem Zielsystem vorhanden und hat dort andere Werte Sie k nnen die Farben ndern Siehe Einstellungen der inubit Workbench ndern a Zielverzeichnisse festlegen Beim ersten Publizieren k nnen Sie f r jedes Diagramm bzw Modul festlegen in welches Zielverzeichnis das Objekt publiziert werden soll Bei allen folgenden Publikationsvorg ngen wird das Objekt automatisch in dasselbe Verzeichnis publiziert b Geben Sie einen Kommentar ein um nderungen f r andere Benutzer nachvollziehbar zu machen c Nur beim Publizieren von Diagrammen mit akti vierter nderungsanzeige Wenn Ihre nderungen an den Diagramm nur geringf gig waren k nnen Sie die Benachrichtigungen und die nderungsanzeige unterdr cken Markieren Sie dazu die Option Minimale nderungen keine Nachrichten versenden Siehe Activating Deactivating Notification of Changes 3 Klicken Sie auf OK Der Dialog schlie t sich Die Diagramme bzw Module werden publiziert und im Register Server angezeigt 2 6 Deployment von Diagrammen Modulen Metadaten und Repositorydateien Dieser Abschnitt erl utert die folgenden Themen e Deployen ber die inubit Workbench u a 27 e Automalisiertes Deployment mit StartCLl sen aan 29 e Deployment von Modulen und Systemkonnektoren konfigurieren eessessssesessssssceeesss
206. _Zip Buyer_Country Currency Position_Id i Artide _EAN iO Ea DaHa Pannat l Artvle Mame In j l et wm T snapper intra inu Der Modul Editor besteht aus zwei Bereichen 1 Server und lokale Verzeichnisse Die Verzeichnisse zeigen Module an die auf der inubit Process Engine bzw auf dem lokalen Rechner gespeichert sind 2 Register Eigenschaften Register lt ModulName gt o Register Eigenschaften Zeigt nach dem Konfigurieren des Moduls dessen Eigenschaften an o Register lt ModulName gt Abh ngig vom Modul werden hier weitere Konfigurationsm glichkeiten angeboten 4 3 Module anlegen Dieser Abschnitt erl utert die folgenden Themen e Unkonfigurierte Module hinzuf gen een 84 Koniigurierte Module Rinzumeen ssner sense 85 Um Module zu einem ausf hrbaren Diagramm Technical Workflow oder BPEL Diagramm hinzuzuf gen haben Sie folgende M glichkeiten Bosch Software Innovations GmbH a1 5 0101 0100 6 1 ug09de 83 Modul Editor Arbeiten mit Modulen e Sie ziehen ein bereits erstelltes Modul per Drag n Drop in den Workflow e Sie erstellen das Modul beim Hinzuf gen per Drag n Drop oder Kontextmen und konfigurieren es danach 4 3 1 Unkonfigurierte Module hinzuf gen So gehenSie vor 1 Zeigen Sie den Technical Workflow in Ihrem lokalen Verzeichnis an 2 Klicken Sie in der Sidebar auf die Gruppe zu der das gew nschte Modul geh rt Die Gruppe wird ge ffnet 3 Klicken Sie auf da
207. aften legen Sie am Workflow Diagramm fest Siehe Register Ausf hrung nur TWF und BPEL Human Workflows Zur Integration von Mitarbeitern oder Gesch ftspartnern in Ihre Technical Workflows nutzen Sie Task Generatoren Siehe Task Generator Data Converter Ad hoc Prozesse Sie k nnen Prozesse aus der Taskliste des inubit Cockpits heraus spontan starten wenn Sie Module in diesen Technical Workflows entsprechend konfiguriert haben Auf diese Weise k nnen Sie z B jederzeit eine neue Task f r Mitarbeiter erzeugen Siehe Prozesse ad hoc erzeugen Technical Workflows validieren Sie k nnen Technical Workflows validieren lassen Dabei werden u a folgende Aspekte berpr ft Bosch Software Innovations GmbH a1 5 0101 0100 6 1 ug09de 195 Technical Workflow Diagramme e Gibtes Demultiplexer ohne otherwise Zweige e f ohne else Zweige e Gibtes Deadlocks e Sind die Verlinkungen funktional Siehe Diagramme validieren Syntaxpr fung 13 1 Using Switch Elements Miteinem Switch k nnen Sie den Nachrichtenfluss abh ngig von einer oder mehreren Bedingungen steuern indem Sie in dem Switch Element mehrere Teilprozesse erstellen und f r jeden Teilprozess festlegen unter welchen Bedingungen dieser ausgef hrt werden soll Beim Konfigurieren der Bedingungen k nnen Sie definieren in welcher Reihenfolge die Teilprozesse gepr ft werden sollen Es wird immer der erste Teilprozess ausgef hrt dessen Bedingungen erf llt
208. agrammen o Module Nur im lokalen Modus F r den Zugriff auf bereits vorhandene Module die im aktuellen Diagramm ver wendet werden k nnen o Tools Nur im lokalen Modus F r den schnellen Zugriff auf alle Module und Elemente die Sie im aktuell angezeigten Diagrammtyp verwenden k nnen 3 Palette Simulation ge ffnet Beispiel f r eine ge ffnete Palette 4 Arbeitsfl che Auf der Arbeitsfl che stellen Sie Module und Elemente per Drag n Drop zu Diagrammen zusammen Der Hintergrund der Arbeitsfl che zeigt an ob Sie lokal oder auf dem Server arbeiten die lokale Arbeitsfl che hat ein graues Gitter im Hintergrund die Server Arbeitsfl che ist wei 5 Register Bird View Blick aus der Vogelperspektive auf das Diagramm das in der Arbeitsfl che aktuell angezeigt wird Sie k nnen das transparente Rechteck mit dem blauen Rand anklicken und verschieben um in komplexeren Diagrammen zu aktuell nicht sichtbaren Ausschnitten zu navigieren 6 Register Kommentar Zeigt den Kommentar des aktuell markierten oder angezeigten Diagramms an Der Kommentar wurde beim Erstellen oder Bearbeiten des Diagramms eingegeben Siehe Diagramme Module und Elemente kommentieren Siehe auch Einstellungen der inubit Workbench ndern for information on changing the background ofthe work area Creating a Diagram Diagramme Module und Elemente kommentieren Inserting and Connecting Elements O O Staging Creating Testing and Executing
209. ahmen zu bew ltigen bietet die Software verschiedene leistungsf hige Mechanismen zur Fehlerbehandlung und Wiederher stellung Fehleranalyse Standardm ig werden alle Workflows bei deren Ausf hrung ein unbehandelter Fehler an einem Modul auftritt im Queue Manager mit dem Status Error angezeigt Die Ausf hrung des Workflows wird abgebrochen Zur Analyse des Fehlers k nnen Sie im Queue Manager alle Prozessschritte bis zum Fehler die aktuelle Nachricht inkl der Workflow Variablen am fehlerhaften Modul und die Fehlermeldung anzeigen Den fehlerhaften Workflow k nnen Sie im Queue Manager mit einer neuen oder ge nderten Datei neu starten Siehe Queue Manager Monitoring Running Processes Benachrichtigungen im Fehlerfall Die Software kann bei fehlerhaften Workflowausf hrungen automatisch Benachrichtigungen an den Eigent mer des Workflows und den Systemadministrator root versenden Bosch Software Innovations GmbH a1 5 0101 0100 6 1 ug09de 199 Technical Workflow Diagramme Siehe Alerting Fehler Variablen Im Fehlerfall werden Error Systemvariablen erzeugt die Sie mit Hilfe des Variablen Mappings auswerten k nnen Siehe Systemvariablen ber sicht Verbindungsfehler vermeiden Falls die Verbindung zu einem Drittsystem nicht hergestellt werden kann k nnen Sie Systemkonnektoren so konfigurieren dass der Verbindungsversuch automatisch wiederholt wird W hrend der Wiederholung hat der Prozess im Queue Manager den St
210. all restriction extension Empty xs element und xs complexType Schema ID Beliebige ID Version des Schemas Beliebiges Zeichen targetNamespace Adresse des Schemas in dem die Beliebige URI Elementtypen und Attribute des Ziel Namensraums definiert sind targetNamespacePrefix Pr fix des Ziel Namensrau ms Beliebige Zeichen 3 Schlie en Sie den Dialog mit OK 2 14 2 2 Typen von Element und Attributdeklarationen ndern So gehen Sie vor 1 Ziehen Sie den gew nschten Typ auf die Element oder Attributdeklaration Ein Kontexmen ffnet sich 2 W hlen Sie Typ setzen Der Typ wird ge ndert 2 14 2 3 Komplexen Typ durch Erweiterung ableiten Sie k nnen einen neuen komplexen Typen erstellen indem Sie eine Ableitung eines bestehenden komplexen oder einfachen Typen erstellen 44 a1 5 0101 0100 6 1 ug09de Bosch Software Innovations GmbH inubit Workbench verwenden Beispiel Es gibt folgende komplexe Typen G complex types g Adresse cls restriction of anyType Ins Name 1 1 sistring a gt tns Stra e 1 1 s string io tnsiOrt 1 1 sistring 4 53 Adresse_DE c s restriction of any Type Q9 tnsiPLZ 1 1 s string ig tns Bundeslan d 1 1 s strirng e Adresse dentals Basistyp e Adresse DE wird von dem Basistyp abgeleitet und dabei erweitert Das Ergebnis sieht so aus G complex types Gi Adresse c s irestrickion of any Type i Ens Name 1 1 sistring tns 5Stra e 1 1 sistring iG tns O
211. am Profiles Profiles for Modeling Elements o Diagrammprofil wechseln Diese k nnen Sie beliebig z B zur Visualisierung von Meilensteinen oder anderen prozessgruppen typischen Diagrammelementen nutzen Prozessverantwortlicher Rolle Funktion oder Person die f r die korrekte Ausf hrung eines Prozesses einer Prozessgruppe zust ndig ist Prozessverantwortliche k nnen mit Organigramm Elementen verlinkt werden 6 2 2 Artefakte f r Prozesslandkarten In Prozesslandkarten k nnen Sie folgende Artefakte verwenden Symbol NETTES Verwendung Gruppieren der Elemente einer Prozesslandkarte Kommentarfeld das Sie beliebig auf der Arbeitsfl che anordnen k nnen Textanmerkungen die Sie beliebig auf der Arbeitsfl che anordnen und formatieren k nnen Grafik die Sie beliebig auf der Arbeitsfl che anordnen und skalieren k nnen Siehe Eigene Grafiken als Symbole verwenden 100 a1 5 0101 0100 6 1 ug09de Bosch Software Innovations GmbH Business Process Diagramme modellieren 7 Business Process Diagramme modellieren Dieser Abschnitt erl utert die folgenden Themen Business Process Diagramme erstellen a a ai 101 e BPD Modellierungselemente u Knaus in 103 e Ausf hrungsverhalten von Elementen definieren 2222222220000000000nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 111 BPDsumbauen und Modularis eren snensisnsasbanaieen ee 114 Aufgaben und Prozesse von Business Process Diagramme
212. amme verteilte Prozesse verlinken sssssssssssnnnnnnnnnnnnnnnnnnccee 116 7 7 Business Process Diagramme mit Reports vehinken ssssseeseosssnnnnnsnnnnnnnnnnnnene 117 7 8 Business Process Diagramme mit anderen Diagrammtypen verlinken ss0000000 118 7 9 _ nderungsanzeige bei verlinkten BPDs und TWFs konfigurieren e2ererereroronoroesene 118 7 10 nderungsinformationen bei verlinkten BPDs und TWFs anzeigen scssessesensnccccee 119 7 10 1 Anderungstyp verlinkter BPDs und Workflows anzeigen zczcssseeeeeesssssnnnenneeeeeen 119 7 10 2 Unterschiede zwischen Diagrammversionen grafisch darstellen 119 7 10 3 Anderungsprotokoll von Diagramm nderungen darstellen neseee 120 7 10 4 Anderungen als bearbeitet kennzeichnen sssss222002220000nnnneennnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnen 120 7 11 Ereignis Teilprozesse in BPDs modellieren ccceeesessssonnnsnnnnnnnnnnnnnnnsssssnunnnne 120 1 12 BPD Templiaes verwenden esse 122 7 12 1 BPD Temiplates erstellen sn DR a 122 7 12 2 BPD Templates einf gen uuusssssssssnnnnnnssnnnnnnnnnenennssnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnssnsnnnnnnnnnnnnnnnnn 123 7 12 3 BPD Templates andern zzusssssseeeesnnnsseennnnnsnnonnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnonnnnnnnnnsnnnnnnensnnsenennenn 123 7 12 4 BPD Templates T05 CHEN een 123 7 13 ARIS Modellimpotrt Abbildungstabelle eEPK BPD sessessecsecsecseseecsececsececcoeeceeceeoeeo 124 7 14
213. ansicht mit einem definierten Prozessmodell angezeigt werden soll Siehe e Inhalt der Startseite festlegen im Abschnitt Startseite und verf gbare Optionen des Process Viewers konfigurieren e Bereiche anzeigen ausblenden 342 a1 5 0101 0100 6 1 ug09de Bosch Software Innovations GmbH inubit Enterprise Portal verwenden Durch Klick auf ein Diagrammelement werden zus tzliche Elementinformationen wie z B Elementname angelegte Metadaten alphabetische oder Metadaten Manager Sortierung Kommentare Business Rules oder Verlinkungen angezeigt Standardm ig werden die zus tzlichen Informationen in einem Popup Fenster angezeigt Die Anzeige von Detailinformationen k nnen Sie konfigurieren Siehe Detailinformationen im Abschnitt Startseite und verf gbare Optionen des Process Viewers konfigurieren 21 8 3 Startseite und verf gbare Optionen des Process Viewers konfigurieren Standardm ig ist beim ffnen des Process Viewers dessen Startseite leer Sie k nnen die Startseite individuell mit Text gestalten oder ein bestimmtes Prozessmodell als Einstiegsdiagramm anzeigen lassen Dar ber hinaus k nnen Sie ber die Konfigurationsseite die Sichtbarkeit und Reihenfolge der Buttons auf der Symbolleiste sowie die Spaltenansi cht der einzelnen Bereiche z B Baumansicht Legende definieren So gehenSie vor 1 Zeigen Sie den Process Viewer an 2 Klicken Sie in der Titelleiste des Process Viewers auf Ein Men ffnet sich
214. appings Mapping der Ele mentei gensc haften In der Mapping Tabelle legen Sie fest wie die Moduleigenschaften eines markierten BPD Elements auf die Moduleigenschaften des entsprechend markierten Workflow Moduls abgebildet werden Durch Doppelklick bzw den Befehl Bearbeiten ffnen Sie einen Mapping Dialog in dem Sie die Abbildungsregeln f r die Moduleigenschaften festlegen analog zum Erstellen der Abbildungsregeln im Variablen Mapping Bosch Software Innovations GmbH a1 5 0101 0100 6 1 ug09de 217 Technical Workflow Diagramme ModulPropertiesContainer dienen dem Speichern von Eigenschaften mehrerer Objekte in einer Modulvariablen Diese Funktionalit t ist insbesondere bei mehreren Verbindungen von Gateways mit unbegrenzter Kardinalit t hilfreich F r jede Variable k nnen Sie einen Scope f r ihre G ltigkeit definieren o Workflow Variable wird am Workflow Modul generiert und ist f r den Workflow g ltig o Pattern alle Abbildungsregeln Diese tempor re Variable ist innerhalb aller Mappings g ltig und kann auch in anderen Mappings benutzt werden o Abbildungsregel Diese tempor re Variable ist nur innerhalb des Mappings g ltig Sie kann aber von Mappings weiter unten in der Liste verwendet werden Es k nnen sowohl Regeln f r die Abbildung von BPD Elementen auf TWF Module als auch von BPD Verbindungen auf TWF Verbindungslinien erstellt werden Mapping Toolbar ol Zum Anlegen einer neuen Mapping Zuordnung
215. as Variablen Mapping erstellen So gehen Sie vor 1 Zeigen Sie den gew nschten Technical Workflow im lokalen Modus an 2 Markieren Sie das Modul an dem Sie das Variablen Mapping verwenden m chten Links unten am Modul wird ein V Button eingeblendet 3 Doppelklicken Sie den V Button Der Dialog Dialog Variablen Mapping ffnet sich Um eine neue Abbildungsregel zu erzeugen klicken Sie in der Werkzeugleiste auf ol W hlen Sie als Quelle Business Rule Um eine Regel auszuw hlen klicken Sie im Feld Regel auf En Der Repository Explorer ffnet sich Navigieren Sie zu dem Repository Verzeichnis in dem die Regel liegt und w hlen Sie diese aus Best tigen Sie die Auswahl mit OK oono up Der Repository Explorer schlie t sich Die ausgew hlte Regel wird angezeigt 10 W hlen Sie aus ob Sie das Regel XPath Ergebnis oder die Regel Parameter verwenden wollen Je nach Auswahl werden die entsprechenden Werte angezeigt 11 Falls Sie das Regel XPath Ergebnis verwenden w hlen Sie bei Ausf hren auf die Struktur aus mit der Sie in dem XPath arbeiten wollen Wenn Sie indem XPath nur Variablen oder Parameter verwenden k nnen Sie auch Leeres Dokument ausw hlen Bosch Software Innovations GmbH a1 5 0101 0100 6 1 ug09de 267 Business Rules einsetzen 16 8 Regeln auf fachlicher Ebene zuordnen Dieser Abschnitt erl utert die folgenden Themen e Task Regeln zu Aufgaben zuordnen und Werte anpassen eeessssssssseeeessn
216. ategorie Schleife den Typ Multi Instanz Schleife aus Damit starten Sie die Konfiguration der Mehrfach ausf hrung Die Konfigurationsm glichkeiten f r Mehrfachausf hrungen sind beschrieben unter dem Schleifentyp Multi Instanz Schleife im Abschnitt Schleife siehe Attributdialog BPD Teilprozess Einstellungen 7 3 3 Transaktionen und Kompensationen in Business Process Diagrammen definieren Teilprozesse k nnen als Transaktion definiert werden Eine Transaktion ist ein spezieller Teilprozess dessen Ausf hrung r ckg ngig gemacht werden kann Zusammenh ngende Teile eines Prozesses k nnen als Transaktion zusammengefasst werden wenn sie eine in sich geschlossene Einheit bilden Ein typisches Beispiel f r einen Transaktions Teilprozess ist eine Reisebuchung die nur in sich vollst ndig ist wenn die Prozesse Flugbuchung und Hotelbuchung jeweils erfolgreich durchgef hrt werden k nnen Ist ein Teil des Transaktions Prozesses nicht erfolgreich wird die gesamte Transaktion als nicht erfolgreich gewertet Ein Abbruch f hrt dazu dass die Wirkung aller bereits durchgef hrten Aktivit ten r ckg ngig gemacht wird Daf r m ssen Kompensationsaktivit ten definiert werden Kompensationsaktivit ten k nnen grunds tzlich nicht simuliert werden Um einen Prozess als Transaktion zu definieren sind mehrere Schritte notwendig So gehen Sie vor 1 W hlen Sie im Attributdialog des Teilprozesses als Teilprozess Typ Transaktion a Zeigen Sie da
217. atus Retry Bei jedem Verbindungsver such wird der Eintrag im Queue Manager aktualisiert und der Z hler bei jedem erfolglosen Versuch erh ht Siehe Behandlung von Verbindungsfehlern im Abschnitt Dialog System Connector Properties Fehlerbehandlung Bei Systemkonnektoren und Modulen haben Sie folgende Optionen Fehler zu behandeln damit der Workflow stabil ist und nach Auftreten eines Fehlers fortgef hrt wird e Ersatzkonnektor f r Systemkonnektoren Sie k nnen einem Systemkonnektor einen anderen Systemkonnektor als Ersatzkonnektor zuordnen Im Fehlerfall und nach dem letzten erfolglosen Retry Versuch wird der Ersatzkonnektor ausgef hrt Damit kann der Workflow trotz des Fehlers erfolgreich abgeschlossen werden Siehe Modul als Fehlerausgang verwenden e Fehlerausgang an Modulen Sie k nnen f r jedes Modul einen Fehlerausgang definieren Bei Auftreten eines Fehlers wird die Ausf hrung des Workflows am Fehlerausgang mit der Eingangsnachricht des Moduls fortgesetzt Den Fehlerstatus k nnen Sie ber Workflow Variablen abfragen Siehe Modul als Fehlerausgang verwenden e Throw Module f r definierte Fehler Ein Throw Modul erzeugt einen Fehler der durch den Fehlerausgang eines Scopes oder Moduls oder durch einen Workflow Connector abgefangen und behandelt werden kann Siehe Throw Modul bergreifende Fehlerbehandlung und Kompensation Sie k nnen f r mehrere zusammenh ngende Module einen gemeinsamen G ltigkeitsbereich einen
218. aus auf die Leerstelle in der Funktion an der ein Argument erwartet wird 8 Klicken Sie auf OK um den Dialog zu schlie en Der XPath Ausdruck wird angezeigt 15 8 3 Listen Moduleigenschaften berschreiben Einige Moduleigenschaften wie z B Prozessrollen werden in Listenform als XML Struktur ge spei chert Um Listen Moduleigenschaften zu berschreiben m ssen Sie die XML Struktur kennen und korrekt f llen Vorgehensweise Prinzipiell m ssen Sie die folgenden Schritte durchf hren 1 Den neuen Wert der Listen Moduleigenschaft verf gbar machen in dem Sie diesen z B in eine Variable oder in die Ausgangsnachricht schreiben Dies muss vor dem Modul geschehen an dem die Listen Moduleigenschaft gesetzt wird 2 Eine neue Variable mit der Struktur der Listen Moduleigenschaft erstellen 3 Den neuen Wert der Listen Moduleigenschaft auf die neue Variable abbilden 4 Dieneue Variable auf die Listen Moduleigenschaft abbilden Dieser Abschnitt erl utert anhand des Beispiels Prozessrolle berschreiben wie Sie beim berschreiben von Listen Moduleigenschaften vorgehen So gehen Sie vor Listen Moduleigenschaften berschreiben 1 Erzeugen Sie einen Technical Workflow 2 F gen Sie ein Assign Modul ein 3 Erstellen Sie einen Task Generator mit folgender Konfiguration o Eine Option aus dem Bereich Eintragin der Taskliste ist ausge w hlt o Eine Prozessrolle ist ausgew hlt z B team member o Die Option Eingangsnachricht
219. automatisch publiziert und aktiviert werden soll t Aktivieren Sie diese Option erst wenn sichergestellt ist dass der Workflow fehlerlos generiert werden kann Bosch Software Innovations GmbH a1 5 0101 0100 6 1 ug09de 79 Designer Arbeiten mit Diagrammen e Gienerierten Workflow vor Bearbeitung sch tzen Wenn aktiviert ist der generierte Workflow bis auf bestimmte Bereiche schreibgesch tzt Diese Option sollten Sie immer aktiviert lassen o Der Workflow kann au erhalb der editierbaren Bereiche nicht ge ndert werden o Die editierbaren Bereiche generierte Scopes inklusive der darin manuell angelegten Module und Task Generatoren mit Links in BPDs werden beim erneuten Generieren nicht ber schrieben Siehe Generierten Workflow vor Bearbeitung sch tzen inkrementelle Generierung 3 24 7 Register Metadaten alle Diagrammtypen Neues Diagramm erstellen Technical Workflow Eigenschaften Diagramm Ausf hrung Logging und Speicher Metadaten Das Metadaten Register zeigt eine Liste aller Metadatentypen die im aktuellen Diagramm verf gbar sind und mit Werten belegt werden k nnen ber die Buttons erreichen Sie folgende Funktion A Z i Alphabetische Sortierung BE Datentypen anzeigen Infobox anzeigen Siehe Metadaten verwenden 80 a1 5 0101 0100 6 1 ug09de Bosch Software Innovations GmbH Modul Editor Arbeiten mit Modulen 4 Modul Editor Arbeiten mit Modulen Dieser Absch
220. avon Als Platzhalter verwenden Sie folgende Zeichen o Stern Steht f r eine beliebigen Anzahl von Zeichen vor oder nach dem Dateinamen Suchbegriff o Fragezeichen Ersetzt ein einzelnes Zeichen vor oder nach dem Dateinamen Suchbegriff Die beiden Platzhalter k nnen auch gemeinsam vor und nach dem Suchbegriff eingesetzt werden e Button Suchen Startet die Suche e Suchergebnis Zeigt alle Dateinamen an die dem angegebenen Suchkriterium entsprechen Bosch Software Innovations GmbH a1 5 0101 0100 6 1 ug09de 331 inubit Enterprise Portal verwenden 21 inubit Enterprise Portal verwenden Dieser Abschnitt erl utert die folgenden Themen e Berechnung der gleichzeitig angemeldeten Benutzer Concurrent User eesscceeeessnssssessnnnesennnnnnenennenn 332 e Anzahl aktiver Portalbenutzer anzeigen eeeeessssosssessssnnnnnnssnnnnnnnnnnnnnnnnnnsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnsnnnsnnnnnsssssnnnn 333 e inubit Enterprise Portal aktivieren und anzeigen sessesssssseeeessssseeceesssssesceessssseccerssssseeeessseeceessssseseeree 333 e Benutzeroberfl che des inubit Enterprise Portals eeeeseseeeeeensesseeenssssssscceessssscccerssssscererssecceersssseceeeee 334 inubit Process Cockpit bereit stellen und anzeigen ssseeesssssseeceessssssecerssssseeeessssseeceessssseessssseeeeersssse 336 Benutzeroberfl che des inubit Process Cockpits ccceeeesssnanssseeeessnnnnnnennnesnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnneessnnnnn 336 e
221. bei jedem in der Sidebar verf gbaren Template als Tooltipp angezeigt 5 W hlen Sie ein Ziel Verzeichnis im Repository aus Sie k nnen das Template auf oberster Ebene unter Global oder in einer Benutzergruppe einer Gruppe oder Obergruppe ablegen 6 Sie k nnen im Zielverzeichnis noch ein fachliches Unterverzeichnis f r das Template anlegen W hlen Sie ggf ein Unterverzeichnis aus oder geben Sie den Namen f r ein neues Unterverzeichnis ein 7 Geben Sie einen Dateinamen ein oder bernehmen Sie den vorgeschlagenen Dateinamen mit der Dateiendung template Das neu erstellte Template wird im Repository im gew hlten Zielverzeichnis abgelegt Falls Sie Global als Zielverzeichnis angegeben haben finden Sie die Templates im Ordner Diagram Templates gt BPD 122 a1 5 0101 0100 6 1 ug09de Bosch Software Innovations GmbH Business Process Diagramme modellieren 7 12 2 BPD Templates einf gen So gehen Sie vor 1 Zeigen Sie im lokalen Modus das Business Process Diagramm an in das Sie ein BPD Template einf gen m chten 2 ffnen Sie in der Sidebar die Palette Templates W hlen Sie das Verzeichnis Global Benutzer Gruppe und ggf die Untergruppe deren Templates angezeigt werden sollen 4 Pro Verzeichnis und Untergruppe werden alle verf gbaren BPD Templates mit Namen und Vorschau angezeigt Der Tooltipp zeigt die Beschreibung des Templates an 5 Ziehen Sie per Drag n Drop das gew nschte Template aus der Palett
222. beiten dien IDAGA aon aimn aap ai in a aaan In der Palette werden alle Variablen angezeigt die im aktuell angezeigten Technical Workflow oder BPEL Prozess definiert sind Sie k nnen neue Variablen anlegen und selbst definierte Variablen und Modulvariablen bearbeiten Symbole an Variablen In der inubit Software gibt es folgende Variablentypen die Sie an den Symbolen erkennen 2 Systemvariable Systemvariablen werden von der inubit Software gesetzt und k nnen nicht berschrieben werden Siehe Systemvariablen ber sicht Selbst definierte Variablen O 59 Workflow Eingabevariable O i Workflow Ausgabevariable O 53 Workflow Ein Au sga bevariable Sie k nnen beliebige Variablen selbst definieren und festlegen ob diese in verlinkten Workflows als Eingabe und oder Ausgabevariablen fungieren Siehe Variablen definieren 9 Modulvariable Einige Module setzen bei ihrer Ausf hrung Variablen oder erwarten Variablen Siehe z B e Modulvariablen des AS2 Connectors e Modulvariablen des File Connectors Bosch Software Innovations GmbH a1 5 0101 0100 6 1 ug09de 259 Workflow Variablen und Mappings e HTTP Connector Parameter im HTTP Connector setzen und anzeigen Bei Sprung in diesen Workflow Zum Kapseln des Workflows e Wenn diese Option markiert ist und der aktuelle Workflow BPEL Prozess mit einem anderen verlinkt wird gibt der aktuelle Workflow BPEL Prozess nur Variablen weiter die explizitals Eingabe Au
223. beliebigen Grafik Siehe Eigene Grafiken als Symbole verwenden 174 a1 5 0101 0100 6 1 ug09de Bosch Software Innovations GmbH Business Object Diagramme 11 6 Mappingtabellen UML Element XML Sche ma Element Dieser Abschnitt erl utert die folgenden Themen e Elementdeklaration mit einfachem Inhalt a uuuwEnB Ran 175 e Elementdeklaration mit Referenz in Business Object Diagrammen ssesesesssssssssssseccceeeesssssssseeeeceeeeesss 175 e Elementdeklaration mit komplexem Inhalt in Business Object Diagrammen sssessssseesssssseecesssseseese 176 e Definition einfacher Typen in Business Object Diagrammen sseeesseeeesssssssssssceeeeesssssssssseececeeeeesssssse 177 e Definition komplexer Typen mit Attributen und Unter elementen in Business Object Diagrammen 177 11 6 1 Elementdeklaration mit einfachem Inhalt Siehe Elementin Business Object Diagrammen deklarieren XML S che ma Klasse mit Stereotype Element Simple Type mit Elementdeklaration mit Einschr nkung eines einfachen Generalisierungsbeziehung zu Klasse mit Stereotype Typs z B Werteliste External BuiltIn Type 2 3 Ort 1 1 sirestrickion of string H amp Bochum amp Dortmund lt lt External ia amp Duisburg BuiltinType gt gt string 11 6 2 Elementdeklaration mit Referenz in Business Object Diagrammen Siehe Element in Business Object Diagrammen deklarieren XML S che ma Klasse mit Stereotype Element SimpleType und Elementdekla
224. belle listet die t ype Werte der verschiedenen Logs Name im Register Monitoring type Wert Scheduler Manager schedulerLog 338 a1 5 0101 0100 6 1 ug09de Bosch Software Innovations GmbH inubit Enterprise Portal verwenden Name im Register Monitoring type Wert Process Log alltables lt Name der Datenbanktabe LEG Z B alltablesORDER o Mitname bestimmen Sie den Titel des Portlets o Alsid k nnen Sie einen numerischen Wert oder eine Zeichenkette angeben Der Wert muss innerhalb des XSLT Stylesheets eindeutig sein damit z B mehrere Portlets mit demselben Typ voneinander unterschieden werden k nnen 6 ber die Attribute Login und password k nnen Sie jedem Portlet die Login Daten eines inubit Benutzers mitgeben und damit das Portlet mandantenf hig machen T Das Layout des Portlets passen Sie mit Hilfe der Angaben im Element StyleSheets an Um den Dialog zu schlie en klicken Sie auf OK 9 Speichern Sie Ihre nderungen und deployen Sie alle Portlets Siehe Web Applikationen als Portlet Archiv deployen Das neue Portlet wird im inubit Enterprise Portal in der Kategorie inubit angeboten 21 7 2 Funktionen der Monitoring Portlets Paging In allen Monitoring Portlets wird Paging unterst tzt d h die Daten werden auf mehrere Seiten verteilt Mit den Pfeiltasten navigieren Sie durch die Seiten Die Anzahl der Datens tze pro Seite legen Sie im ersten Feld rechts neben den Pfeilasten fest Oo TagBran
225. ben Sie die M glichkeit in einem Systemdiagramm eine berblicksansicht zu modellieren und diese mit mehreren Detailansichten der IT Landschaft zu verkn pfen e Systemdiagramme mit Organigrammen verlinken Um Systemverantwortliche zu dokumentieren k nnen Sie Organigramm Elemente mit folgenden Systemdiagramm Elementen verlinken Externes System Partner und Benutzerinteraktion Siehe Durchg ngige Navigation zwischen Diagrammen Allgemeine Diagrammfunktionen Auch in Systemdiagrammen k nnen Sie die allgemeinen Diagrammfunktionen nutzen z B e Diagramme bearbeiten e Publishing a Diagram e Diagramme Module und Elemente kommentieren e Layout von Diagrammelementen bearbeiten e Eigene Grafiken als Symbole verwenden e _Internationalisierung Texte mehrsprachig pflegen e Metadaten verwenden e Diagram Profiles Profiles for Modeling Elements 10 1 Verbindungsparameter von Systemkonnektoren zentral verwalten Externe Systeme wie z B inubit Process Engine Visual Rules Execution Server Mailserver Datenbanken oder Dateisysteme werden mit Hilfe von Systemkonnektoren an Technical Workflows angebunden In Systemdiagrammen k nnen Sie die Verbindungsparameter mehrerer Systemkonnektoren mit demselben Typ zentral verwalten Sie k nnen f r Systemdiagramme konfigurieren welche Verbindungsparameter zentral verwaltet werden k nnen Men punkt Konfiguration gt Systemdiagramme Sie k nnen sowohl inubit eigene und selbst entwickelte Sy
226. ben Version geh ren So gehen Sie vor 1 Abh ngig davon welche Objekte Sie deployen m chten zeigen Sie im Designer eines der folgenden Register an o Diagramme inkl deren Module Designer gt Server o Module Modul Editor gt Server o Metadaten Konfiguration gt Metadaten Manager o Repositorydateien Repository Die im Verzeichnis Global abgelegten Dateien k nnen Sie nicht taggen und nicht zusammen mit einem speziellen Workflow Tag exportieren oder deployen Dar ber hinaus k nnen Sie f r diese Dateien keine Zugriffsrechte setzen Legen Sie daher keine kunden oder workflow spezifischen Daten im Verzeichnis Global ab 2 Markieren Sie das Verzeichnis oder das zu deployende Objekt Um alle Metadaten zu deployen w hlen Sie den Men punkt Bearbeiten gt Metadaten deployen ber das Kontextmen wird das aktuell ausgew hlte Metadatum deployt 3 ffnen Sie das Kontextmen und w hlen Sie Deployen Ein Dialog ffnet sich 4 Um eine bestimmte getaggte Version zu deployen markieren Sie das entsprechende Tag Standardm ig ist die Head Version markiert 5 Nur beim Deployment von Diagrammen Wenn gew nscht markieren Sie die folgenden Optionen im Bereich Einstellungen o WVeninkte Diagramme deployen Um z B Business Process Diagramme oder Systemdiagramme zu deployen die mit Ihren Technical Workflows verlinkt sind o ber Workflow Connectoren verkn pfte Workflows deployen Um Subworkflows zu deployen o Unit
227. bereichs der Gruppe und Obergruppe sicht und benutzbar 11 13 2 3 Register Attribute Im Register Attribute werden alle Attribute der Klasse angezeigt Sie k nnen Attribute hinzuf gen vorhandene Attribute bearbeiten und die Reihenfolge der Attribute ndern Toolbar al F gt ein neues Attribut hinzu Br ffnet einen Dialog zum Bearbeiten des ausgew hlten Attributs o Name Name des Attributs o Beschreibung Beschreibender Kommentar Sichtbarkeit nur f r uneingeschr nkte BODs public private protected und package Siehe Sichtbarkeit im Abschnitt Register Klasse Typ Beliebiger Datentyp o Multiplizit t 186 a1 5 0101 0100 6 1 ug09de Bosch Software Innovations GmbH Business Object Diagramme Gibt an ob von einem Attribut ein oder mehrere Objekte existieren k nnen e 1 Das Attribut hat genau ein Objekt e 1 Das Attribut hat mindestens ein Objekt kann aber unendlich viele haben e 0 1 Das Attribut hat keine oder genau ein Objekt e Das Attribut hat keine oder beliebig viele Objekte o Startwert Startwert der Multiplizit t t4 Verschiebt das ausgew hlte Attribut in der Liste eine Position nach oben bzw unten Zum L schen des ausgew hlten Attributs 11 13 2 4 Register Operationen Im Register Operationen werden alle Operationen angezeigt welche die Klasse zur Verf gung stellt Sie k nnen Operationen bearbeiten und neue Operationen hinzuf gen Toolbar aj F gt eine neue
228. beren Ecke des Feldes QA_BusinessRules_P1_23_Create rderForm Type Technical Workflow Group QA_TWFGruppe_BusinessRules ible E mail Responsible E mail Der Dialog zum Eingeben mehrsprachiger Angaben wird nur angezeigt wenn die Verwendung weiterer Sprachen als der Default Sprache definiert wurde Siehe Weitere Sprachen konfigurieren e Typ Der Diagrammtyp ist bereits korrekt vorbelegt e Gruppe W hlen Sie die Gruppe aus in der das Diagramm gespeichert werden soll oder geben Sie einen neuen Gruppennamen an Die Gruppe wird dann automatisch erzeugt Gruppennamen k nnen mehrsprachig sein e Verantwortlich E Mail Geben Sie die E Mail Adresse des Diagramm Verantwortlichen an der im Falle einer aktivierten Anderungsanzeige f r verlinkte Diagramme per E Mail benachrichtigt werden soll Siehe nderungsanzeige bei verlinkten BPDs und TWFs konfigurieren e Kommentar Mit einem Kommentar k nnen Sie z B die Aufgabe des Diagramms dokumentieren Kommentare k nnen mehrsprachig sein Kommentare werden im Kommentarbereich des Designers angezeigt und bei allen nicht ausf hrbaren Diagrammen auch im inubit Process Cockpit des inubit Enterprise Portals Siehe o Register Bird View im Abschnitt Benutzeroberfl che Designer o inubit Process Cockpit bereit stellen und anzeigen Sie k nnen den Kommentar o im Register Quelle als HTML Quelltext eingeben o oder im Register HTML den WYSISWG HTML Editor nutzen Um k
229. bit Monitoring Datenbank e Um einen Report aus einer externen Datenquelle zu erstellen w hlen Sie einen Database Connector Sobald in der inubit Workbench ein Database Connector erstellt publiziert und aktiviert ist wird dieser automatisch in der Liste Datenquelle zur Auswahl angeboten Ein Report muss immer auf Basis genau einer einzigen Datenbank Tabelle bzw eines einzigen Datenbank Views erzeugt werden Baumstruktur links Enth lt alle Datenbanktabellen und views f r die der Benutzer berechtigt ist Unter den Tabellen sind die verf gbaren Spalten aufgelistet Die folgenden Tabellen sind Standardtabellen der inubit Software e Module log o Name Name des Moduls o Start Startzeit einer Modulausf hrung angegeben in Millisekunden seit 01 01 1970 Kann f r die Zeitachse und Angabe der Zeitr ume benutzt werden o Duration Dauer der Modulausf hrung in Millisekunden o Message Systemmeldungen z B Fehler oder Ausf hrungsmeldungen e System statistic log o Log Zeit Zeitpunkt zu dem der Log Eintrag geschrieben wurde CPU Verbrauch Auslastung des Prozessors in Prozent Speicherverbrauch Gesamtspeicherauslastung in Bytes iS Speicherverbrauch Speicherauslastung der inubit Process Engine in Bytes Festplattenverbrauch Nutzung der Festplatten Partition auf welcher die inubit Process Engine installiert ist In Bytes Swap Verbrauch Auslastung des virtuellen Arbeitsspeichers in Bytes O O O Ausgef hrte Workflows A
230. blen mit einfachem oder komplexem Typ definieren o Modulvariablen definieren So gehen Sie vor 1 Testen Sie Ihren Prozess lokal 2 Doppelklicken Sie einen Watch Point um die Ergebnisdatei anzuzeigen Hinter nicht definierten Variablen werden Links angezeigt DD a ct nn 5 nn Be OR AF Workflow Variablen Mame Typ Wert ISCurrentTime bs xsistring 1302638006848 I5GlobalProcessid Ta xs string 2 ISModuleId D xsistring 16064 ISModuleName lt gt xsistring Invoice CSV input ISProcessId D xsistring 2 IS5erverName xsistring vm W7 snapper intra inubit com ISUserName D xsistring miller ISWorkfowName gt xs string Invoice Supplier A ReadFileDate Variable definieren 13 04 2011 09 55 77 ReadFileName Variable definieren Invoice csw ReadFileSize Variable definieren 1516 3 Klicken Sie auf den Link Variable definieren Bosch Software Innovations GmbH a1 5 0101 0100 6 1 ug09de 239 Workflow Variablen und Mappings Die Variable wird mit dem Typ des aktuellen Werts definiert und in der Tabelle in schwarzer Schrift dargestellt 15 1 2 Variablen mit einfachem oder komplexem Typ definieren So gehen Sie vor 1 Abh ngig davon ob Sie die Variable im Workflow oder direktim Variablen Mapping eines Moduls definieren m chten f hren Sie einen der folgenden Schritte dur ch o Im Workflow a Zeigen Sie das Diagramm in einem lokalen Verzeichnis an b Klicken Sie in der Sidebar auf die Palette Variablen Die Palette wird angezei
231. bnisdatei und Variablen speichern in Dialog Watchpoint Besonderheiten Im Test Modus gelten folgende Besonderheiten Ereignis oder zeitgesteuerte Workflows Workflows mit Systemkonnektoren im Listener Modus und oder aktivierten Schedulern werden nur ausgef hrt wenn Sie diese manuell starten Alternativ k nnen Sie den Watch Modus verwenden Retry und Wait Mechanismen Retry und Wait Mechanismen werden nicht ausgef hrt Task Generatoren Wenn Sie einen Task Generator als Task im Ge gensatz zur Seite einer Web Applikation konfiguriert haben k nnen Sie diesen im Testmodus verwenden und die Task in der Workbench abschicken Danach wird der Testmodus fortgesetzt Dieses Verfahren steht nicht zur Verf gung wenn Sie o eine Task haben die Sie ber die Taskliste im Portal verwenden wollen z B weil sie direkt HTML oder ExtJS verwendet o in Workflows einen Task Generator als Seite einer WebApplikation verwenden Verwenden Sie in diesen F llen den Watch Modus So gehenSie vor 1 2 3 4 Zeigen Sie das ausf hrbare Diagramm an das Sie testen m chten Startpoint setzen a Markieren Sie die Verbindung an welcher der Test starten soll Wenn der Testam ersten Modul des Workflows starten soll markieren Sie das erste Modul b ffnen Sie das Kontextmen und w hlen Sie Startpoint setzen Breakpoints definieren a Markieren Sie die Verbindung an welcher der Test angehalten werden soll b ffnen Sie das Kontex
232. bol des Transaction Scope Eingangs Ein Dialog ffnet sich Geben Sie das Timeout ein Schlie en Sie den Dialog mit OK Publizieren Sie den Workflow 206 a1 5 0101 0100 6 1 ug09de Bosch Software Innovations GmbH Technical Workflow Diagramme 13 6 Refactoring Technical Workflows mit Workflow Connectoren verbinden Das Refactoring bietet Ihnen die M glichkeit die Struktur bestehender Technical Workflows nachtr glich zu verbessern ohne deren Verhalten zu ndern So k nnen Sie die Lesbarkeit und Wartbarkeit von Technical Workflows optimieren und damit den Aufwand f r Fehleranalyse und funktionale Erweiterungen deutlich senken Beim Refactoring werden ausgew hlte Module in einen neuen Workflow ausgelagert beide Workflows werden durch einen Workflow Connector miteinander verkn pft Falls Systemkonnektoren ausgelagert werden dann erhalten diese einen Namenszusatz damit der Name eindeutig bleibt Hl Technical Workflows die Systemkonnektoren enthalten stehen immer in genau einem Workflow zur Verf gung weil der Lizenzierungsmechanismus der Software die Nutzung eines Systemkonnektors nur in genau einem Workflow erlaubt Lagern Sie daher Systemkonnektoren in einen eigenen Workflow aus Sie k nnen von beliebigen anderen Modulen in Technical Workflows aus mit Hilfe eines Workflow Connectors auf den Systemkonnektor Workflow zugreifen So gehen Sie vor 1 ffnen Sie den Technical Workflow zum Bearbeiten 2 Markieren Sie im Quell
233. ceseccesecoececeececcesecoececeecesecseseo 72 Dialogbeschreibung Diagrammeigenschaften ssssssnenenennnnsnnssnnnnnnnnnnnnnnnnee 72 3 24 1 Register Diagramm alle Diagrammtypen zzsssssssnenssssssennnnsnesnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 13 3 24 2 Register Business Process Diagramm nur BPD ssessssesssessnsssennnnnensnnnnnnnnennnenn 13 3 24 3 Register Business Object Diagramm nur BOD ssssssssessessessseeeessssseeessssssseeceessssseeceese 74 3 24 4 Register Ausf hrung nur TWF und BPEL cceeeeeeseeeeeessssssnnnnnnnnsssnnneeesssnnnnnnnnnnnnnen 75 3 24 5 Register Logging und Speicher nur TWF und BPEL eeesssecesesseesssssnssssensnnnnnnnennnenn 77 3 24 6 Register Generierung nur TWF zu 78 3 24 7 Register Metadaten alle Diagrammtypen ssessseeeessssssseeesssseceessssseeceessssseseeessssseeeso 80 4 Modul Editor Arbeiten mit Modulen esessoscsccscccesccccsecscccosesceseoceseososeosesessesee BL 4 1 4 2 4 3 4 4 4 5 4 6 4 7 4 8 4 9 4 10 4 11 4 12 4 13 Funktionsprinzip Nachrichten in Modulen verarbeiten sesesssseseseseseseseseseseseoeeceoeo 81 Benutzeroberfl che Modul Edit or au a an 83 Module anlegen ana 83 4 3 1 Unkonfigurierte Module hinzuf gen 2222222220200000snnnnnnnnnennnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnneennnnnn 84 4 3 2 Konfigurierte Module hinzuf gen 22220002222000000002nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnenenn 85 M
234. cess Diagrammen o mit Elementen aus Organigrammen Siehe Diagramme verlinken 5 Ver ffentlichen Sie Ihre Prozesslandkarte Siehe Prozesslandkarte ver ffentlichen im Abschnitt Prozesslandkarten 6 2 Modellierungselemente in Prozesslandkarten Dieser Abschnitt erl utert die folgenden Themen FOOT BZ Renee NER 99 e Artefakte f r Prozesslandkarten cancasceeseeneennsnneennsnnsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnsnnnnnnnnnn 100 6 2 1 Tools f r Prozesslandkarten In Prozesslandkarten gibt es folgende Elemente Symbol NETTES Verwendung Verbindunsslinie Verbindungslinien verbinden Prozessgruppen mit Prozessen Sie k nnen die Verbindungslinien benennen Bosch Software Innovations GmbH a1 5 0101 0100 6 1 ug09de 99 Prozesslandkarten Verwendung Kommentar Verbindungsli Kommentar Verbindungslinien verbinden Prozessverantwortliche mit nie Prozessgruppen oder Prozessen Prozess Folge von Einzelt tigkeiten die schrittweise ausgef hrt werden um ein gesch ftliches oder betriebliches Ziel zu erreichen Prozesse k nnen mit Business Process Diagrammen verlinkt werden Prozessgruppe Zusammenfassung mehrerer Prozesse Neben dem standardm ig verf gbaren Element f r eine Prozessgruppe Diagrammprofil Standard k nnen Sie durch Wechsel bzw Auswahl des Diagrammprofils Erweitert ber Men Ansicht gt Profil weitere Prozessgruppen Elemente verf gbar machen Siehe o Diagr
235. ch 4 Markieren Sie den Diagrammordner in den Ihre Diagramme oder der Diagrammordner verschoben werden sollen 5 Schlie en Sie den Dialog mit OK Die Diagramme werden verschoben und an der neuen Position angezeigt 3 6 Diagramme validieren Syntaxpr fung Beim Modellieren von Business Process Diagrammen Business Object Diagrammen Technical Workflows und Organigrammen k nnen Sie die Validierung nutzen um die syntaktische Korrektheit der Diagramme zu berpr fen Die Validierung identifiziert fehlerhafte Elemente Module und zeigt Optimierungspotential beim Modellieren auf So gehen Sie vor 1 ffnen Sie das Diagramm zum Bearbeiten 2 Klicken Sie in der Werkzeugleiste auf den Y Button Wenn das Diagramm g ltig ist wird eine entsprechende Meldung angezeigt Falls das Diagramm nicht g ltig ist wird das Validierungsergebnis unterhalb des Arbeitsbereichs in einer Abrei palette angezeigt z B Order pro nubit BPM Suite Material requirement Ferm customer of heawy load order Validierungsergehnis Fehler Warnung Information Unbeschrifteter Sequenzfluss ausgehend jehend von Gateway a Unbeschrifteter Sequenzfluss ausgehend von Gateway OrderProcess 2 OrderProcess 2 Sie k nnen konfigurieren welche Ergebnisse angezeigt werden sollen um z B nur Fehler anzuzeigen deaktivieren Sie die Optionen Warnung und Information in der Abrei palette Um Erl uterungen zu einer Meldung anzuzeigen
236. ch z ozess IDProzess ID Workfl 0 Ausgabe Modul Anzahl der Laufende Nr er System statens tze systerdes ersten der Datens tze System Sta En Systenpatensatzes System Satan Bpo Seite System System System Start Systerauf der Seite System OpenOffice StartOOConn 2120622052 Doc2PDF 2120553566 D QA 00 P1_00 02 QA_OO_P1_00 02_Start 2120616067 QA_OO_P1_00 02_Start 21206 160670 QA 0O P1_00 03 QA_O0_OOGonnector 2120616342 GA_OO_OOConnector 2120616342 146C QA 00 P1_00 03 QA_OO_ OOGonnector 2120616342 GQA_OO_OOConnector 2120616342 31 58 QA 0O P1_00 03 QA_O0_OOCGonnector 2120616342 GQA_OO_OOCGonnector 2120616342 31 58 QA_OO_P1_00 01 QA_OO_P1_00 01_Startl2120616064 QA_OO Assign 2120618342 D QA 00O P1_00 01 QA 0D P1 00 01_Stat 212061606400QA_ O00 Assign 2120615947 QA 00 P1_00 01 QA 0D P1_00 01_Stat 21206160641QA_O0_Assign 2120616577 QA 00O P100 Stat 0A OO P1_ 002120615140 X G4A_OO_P1_00 02 2120616061 QA 00O P100 Stat QA OO P1_ 002120615140 GA_OO_P1_00 01 2120616055 OpenOffice StartOOConn 2120622052 OOC_60 2120553564 Filtern Sie k nnen die Tabellenwerte nach einem oder mehreren Kriterien filtern Geben Sie das Filterkriterium in das Eingabefeld ber der Tabellenspalte ein und dr cken Sie die Return Taste Die Filterkriterien sind abh ngig vom Datentyp der Spalten e Textspalten Zwischen Gro und Kleinschreibung wird unterschieden Teile von Zeichenketten werden auch ohne Wildcards gefunden Beispiel Mit einem Filterkriteriu
237. ch Modus Im Watch Modus k nnen Sie die Ausf hrung von ereignis oder zeitgesteuerten Workflows in der inubit Process Engine berwachen d h von Workflows die durch einen Scheduler oder einen Systemkonnektor gestartet werden der als Listener konfiguriert ist Siehe Watch Modus verwenden e Pr f Workflows Zus tzlich k nnen Sie Technical Workflows und BPEL Diagramme mit speziell daf r erzeugten Pr f Workflows auf die Einhaltung bestimmter Bedingungen wie z B Namenskonventionen testen Siehe e Diagramme gegen Pr f Workflow validieren e Pr f Workflow festlegen im Abschnitt Configuring Miscellaneous e Notify Workflow festlegen im Abschnitt Configuring Miscellaneous e Unit Tests Mit der Unit Test Komponente k nnen Sie f r Technical Workflows und BPEL Diagramme Testf lle erstellen welche diese abschnittsweise testen Die Testparameter wie z B Eingangsnachricht Variablen und Pr fbedingungen werden am Testfall gespeichert so dass die Tests jederzeit reproduzierbar sind Die Ausf hrung der Testf lle kann automatisiert werden die Testergebnisse werden protokolliert Siehe Unit Tests verwenden Weitere Unterst tzung bieten die folgenden Funktionen Business Process Diagramme simulieren Queue Manager Monitoring Running Processes Server Trace Log Displaying Server Traces Reporting und fachliches Monitoring O O O Bosch Software Innovations GmbH a1 5 0101 0100 6 1 ug09de 275 Diagramme validieren und t
238. chemapr fung des Technical Workflows in dem das Modul verwendet wird aktiviert sein F r weitere Details zu dieser Einstellung siehe Schemapr fung der Modulnachrichten im Abschnitt Register Ausf hrung nur TWF und BPEL Fehlerunterdr ckung e Workflow trotz durchlaufenem Fehlerausgang oder Scope als erfolgreich werten o Option ist nicht markiert Die Ausf hrung eines Workflows wird unterbrochen wenn an diesem Modul ein Fehler passiert Der Fehlerausgang oder Scope wird aktiviert o Option markiert Die blichen Fehlerbehandlungsroutinen entfallen es wird kein Eintrag im Queue Manager erzeugt und keine E Mailbenachrichtigung ausgel st Kommentar Optional Lastverteilung Modul im Cluster ausf hren Diese Option wird angezeigt wenn Sie die inubit Enterprise Edition auf einem Cluster betreiben e Option nicht markiert Das Modul wird auf dem Head Knoten ausgef hrt e Option markiert Das Modul wird auf einem der Worker Knoten des Clusters ausgef hrt Diese Auslagerung ist sinnvoll wenn die Modulausf hrung l ngere Zeit beansprucht Wenn die Ausf hrung nur kurz dauert ist die bergabe des Ausf hrungskontexts an einen Worker Knoten und die anschlie ende R ckgabe zeitaufw ndiger als eine m gliche Zeitersparnis durch Auslagerung Alle weiteren Dialoge beim Erstellen eines Moduls sind modul spezifisch siehe e Target Group e Notes on the System Connectors Guide 92 a1 5 0101 0100 6 1 ug09de Bosch Software Innovat
239. chemas die am Workflow angegeben sind oder in den WSDL Dateien die im Workflow verwendet werden Wenn die Validierung erfolgreich war dann l uft der Prozess weiter Andernfalls wird ein Fehler ausgegeben und das Validierungsergebnis als Teil der Fehlermeldung gesetzt Bosch Software Innovations GmbH a1 5 0101 0100 6 1 ug09de 241 Workflow Variablen und Mappings Siehe Validate 15 3 Variablen in Diagrammen suchen Mit der Suchfunktion k nnen Sie auch in komplexen Diagrammen schnell herausfinden an welchem Modul eine bestimmte Variable genutzt wird Durchsucht werden Variablen Mappings XSLT Converter und Workflow Controls wie z B Wait Receive und Validate Module So gehenSie vor 1 Zeigen Sie das Diagramm an 2 ffnen Sie die Palette Variablen In dieser Palette werden alle Variablen angezeigt die indem Diagramm genutzt werden 3 Klicken Sie die gesuchte Variable an Der Variablenname wird im Eingabefeld unter der Liste angezeigt z B a 1 ur a ay Bro igl norma ga rartowaon Fi Arbeitsverzeichnis Technical Workflows Tutorial Technical Workflows Order a O Variablen Anir xi Jeplximcja 5 re f issanyElement xsistring m xsisting i A xsistring i i G xsistring G xsistring xsistring T G xs string W i xsistring gt xs string pi xsistring k g xsistring z xsstring gt Sa t SU E
240. chten in Technical Workflows verwenden Siehe e Durchg ngige Navigation zwischen Diagrammen e Schemapr fung im Abschnitt Dialog Allgemeine Moduleigenschaften Gleichzeitig erstellen Sie mit dem BO Diagramm die Grundlage f r die Speicherung der Gesch ftsobjekte und f r die Generierung geeigneter Web basierter Oberfl chen Speicherung Sie k nnen mit einem Task Generator schnell und komfortabel Teile von Formularen aus einem XML Schema erzeugen Siehe Generating Form Parts from XML Schemas or WSDL Files with the Client Generator Allgemeine Diagrammfunktionen Auch in BO Diagrammen k nnen Sie die allgemeinen Diagrammfunktionen nutzen z B e Diagramme bearbeiten e Publishing a Diagram e Diagramme Module und Elemente kommentieren e Layout von Diagrammelementen bearbeiten e Durchg ngige Navigation zwischen Diagrammen e Eigene Grafiken als Symbole verwenden e _Internationalisierung Texte mehrsprachig pflegen e Diagram Profiles Profiles for Modeling Elements 11 1 BO Diagramme mit verkn pftem XML Schema anlegen Sie k nnen ein Business Object Diagramm direkt beim Anlegen mit einem leeren XML Schema verkn pfen 170 a1 5 0101 0100 6 1 ug09de Bosch Software Innovations GmbH Business Object Diagramme So gehen Sie vor 1 Erstellen Sie ein neues Business Object Diagramm Der Diagramm Assistent ffnet sich Siehe Creating a Diagram 2 Markieren Sie im Dialog Business Object Diagramm die Option XML Schema
241. ckpit 347 Portlet Archiv entfernen 358 Portlet Archiv zusammenstellen 356 Prinzipielles Vorgehen Validierung gegen einen Pr f Workflow 281 Protokolle 48 Prozesse ad hoc erzeugen 354 Prozesse und Aktivit ten in Business Process Diagrammen 104 Prozesslandkarte erstellen 98 Prozesslandkarten 98 Prozessmodelle mit anderen Formaten importieren 66 Prozessmodell Report erstellen 231 Pr fen auf welchem Tag ein Prozess l uft 315 Pr f Workflow hinterlegen 284 Pr f Workflowl schen 285 R Refactoring Technical Workflows mit Workflow Connectoren verbinden 207 374 al 5 0101 0100 6 1 ug09de Regel Instanzen anlegen 265 Regeln auf fachlicher Ebene zuordnen 268 Regeln auf technischer Ebene zuordnen 267 Regeln f r die Task Zustellung und Delegation anzeigen 153 Regeln im inubit Enterprise Portal anpassen 270 Regeln zu Regels tzen zusammenfassen 266 Regeltyp Daten Regel 264 Regeltyp Entscheidungs Regel 263 Regeltyp Task Regel 262 Register Attribute 186 Register Ausf hrung nur TWF und BPEL 75 Register Business Object Diagramm nur BOD 74 Register Business Process Diagramm nur BPD 73 Register Constraints 187 Register Diagramm alle Diagrammtypen 73 Register Generierung nur TWF 78 Register Klasse 186 Register Logging und Speicher nur TWF und BPEL 77 Register Metadaten alle Diagrammtypen 80 Register Operati
242. d nach dem ndern wieder einpacken updateProcessVieweri18n Sie ndern die gew nschten Legendentexte in der Datei IBISTextResource properties und spielen diese ber das Skript wieder in den Process Viewer ein Voraussetzungen Sie verf gen als Benutzer ber Administratorrechte oder wenden sich an einen Administrator So gehen Sie vor 1 F hren Sie im Verzeichnis lt iS installdir gt server ibis root conf portal die Datei extractProcessVieweril n bat bzw extractProcessVieweril n sh aus 2 Editieren Sie die Datei IBISTextResource properties in dem Sie f r den gew nschten Diagrammtyp Legendentexte anpassen und speichern Sie finden die Legendentexte f r die einzelnen Diagrammtypen folgenderma en als Abschnitte markiert Bosch Software Innovations GmbH a1 5 0101 0100 6 1 ug09de 345 inubit Enterprise Portal verwenden o Editieren Sie Texte f r SOA Maps im Abschnitt zwischen SOA Map Legend begin und SOA Map Legend end o Editieren Sie Texte f r Business Process Diagramme im Abschnitt zwischen Business Process Diagram Legend begin und Business Process Diagram Legend end o Editieren Sie Texte f r Organigramme im Abschnitt zwischen Organigram Legend begin und Organigram Legend end o Editieren Sie Texte f r Systemdiagramme im Abschnitt zwischen System Diagramm Legend beginund System Diagramm Legend end o Editieren Sie Texte f r Prozesslandkarten im Abschnitt zwischen Process Map Legend begin
243. d den Transaktionsmodus ausschalten Hd Der transiente Modus kann nach einem Shutdown der inubit Process Engine zu inkonsi stenten Zust nden f hren weil dann lang laufende Workflows nicht weiter ausgef hrt werden und abgebrochene Transaktionen nicht r ckg ngig gemacht werden k nnen Aktivieren Sie diese Option nur f r Diagramme die schnell ausgef hrt werden m ssen die aber keine Inkonsistenzen im System verursachen wenn sie blockiert oder abgebrochen werden e Monitoringim System Log Wenn Inaktiv markiert ist wird das Monitoring im System Log deaktiviert e Datenhaltung Standardm ig werden Daten und Variablen im Dateisystem gespeichert Wenn Im Arbeitsspeicher ohne Transaktionsmodus aktiviert ist dann werden Daten und Variablen nach M glichkeit im Arbeitsspeicher gehalten e Transaktionsmodus o Wenn aktiviert dann werden Workflows nach einem Shutdown der inubit Process Engine an der Stelle fortgesetzt an der sie unterbrochen wurden o Wenn deaktiviert dann werden die bei einem Absturz abgebrochenen Workflows nicht weiter ausgef hrt Wenn Sie f r die Datenhaltung die Option Im Arbeitsspeicher ohne Transaktionsmodus gew hlt haben k nnen Sie den Transaktionsmodus nicht aktivieren Validierung e Schemapr fung der Modulnachrichten Aktiviert deaktiviert die Schemapr fung an den Modulen im Diagramm Siehe Schemapr fung im Abschnitt Dialog Allgemeine Moduleigenschaften Bei fehlerhafter Ausf hrung Nachricht a
244. d w hlen Sie Bearbeiten gt lt Task Teilprozess gt Einstellungen Ein Dialog ffnet sich Konfigurationsm glichkeiten und Dialogfelder sind beschrieben im Abschnitt Schleife siehe Attributdialog BPD Teilprozess Einstellungen 7 3 2 Mehrfachausf hrungen in Business Process Diagrammen definieren Im Gegensatz zu einer Schleifenaktivit t steht bei einer Aktivit t mit Mehrfachausf hrung die Zahl der ben tigten Durchl ufe vorab fest da die Anzahl an zu bearbeitenden Objekte bekannt ist Die einzelnen Objekte k nnen entweder sequenziell in einer bestimmten Reihenfolge oder parallel in beliebiger Reihenfolge durchlaufen werden Bosch Software Innovations GmbH a1 5 0101 0100 6 1 ug09de 111 Business Process Diagramme modellieren Verwendung Parallele Mehrfa chau sf hrung Die Aktivit t wird parallel mehrfach ohne eine bestimmte Parallel Multi Instance Marker Reihenfolge ausgef hrt Sequenzielle Die Aktivit t wird sequenziell mehrfach d h in einer Mehrfachausf hrung Sequential bestimmten Reihenfolge nacheinander ausgef hrt z B Multi Instance Marker f r jede einzelne Position einer Bestellung So gehenSie vor 1 Zeigen Sie das BPDin einem lokalen Verzeichnis an 2 Markieren Sie die Aufgabe oder den Teilprozess bei dem Sie Einstellungen vornehmen m chten 3 ffnen Sie das Kontextmen und w hlen Sie Bearbeiten gt lt Task Teilprozess gt Einstellungen Ein Dialog ffnet sich 4 W hlen Sie in der K
245. darf Mit dieser Angabe legen Sie fest wie viel Arbeitsspeicher f r die Ausf hrung des aktuellen Diagramms zur Verf gung stehen soll Die Gr e des Arbeitsspeichers f r Workflows ohne manuelle Angabe wird unter Konfiguration gt Allgemeine Einstellungen gt Verwaltung gt Server definiert e Timeout Sekunden Gibt an wie lange der Workflow auf den n tigen Arbeitsspeicher wartet W hrend der Wartezeit wird regelm ig gepr ft ob gen gend Speicher verf gbar ist Wenn die angegebene Zeit abgelaufen ist dann wird der Technical Workflow gestartet auch falls nicht gen gend Speicher verf gbar ist 3 24 6 Register Generierung nur TWF Das Register Generierung wird nur beim Generieren eines Technical Workflows aus einem Business Process Diagramm BPD angezeigt 18 a1 5 0101 0100 6 1 ug09de Bosch Software Innovations GmbH Designer Arbeiten mit Diagrammen Siehe Technical Workflow aus BPD generieren Neues Diagramm erstellen Technical Workflow Benutzerdefinierter Pfad zu Generierung Patterns haften Pfad Pr fix f r Modulnamen Ausf hrung Portalrollen hinzuf gen i ciiai Portalbenutzer zu Rollen zuordnen Generierung root mim Metadaten bb Bei Aktualisierung von bestehendem Diagramm Auto Layout durchf hren Verlinkung generieren Generierten Workflow publizieren und aktivieren Generierten Workflow sch tzen i Benutzerdefinierter Pfad zu Generierungs Patterns
246. das Original aus Dasselbe gilt auch umgekehrt Das Variablen Mapping und alle Eigenschaften die Sie z B an Verbindungen definieren sind jeweils spezifisch f r die Kopie bzw das Original Wenn Sie z B einen Multiplexer mehrfach einsetzen dann k nnen Sie alle Verbindungen der Multiplexer individuell konfigurieren Auch das Variablen Mapping kann an Original und Kopie unterschiedlich konfiguriert werden H Die Modulversionen werden nicht kopiert So gehen Sie vor 1 ffnen Sie den Workflow der das zu kopierende Modul enth lt zum Bearbeiten Markieren Sie das Modul das Sie kopieren m chten ffnen Sie das Kontextmen und w hlen Sie Kopieren ffnen Sie den Workflow in den die Kopie eingef gt werden soll zum Bearbeiten A a a ffnen Sie das Kontextmen und w hlen Sie Einf gen Das Modul wird eingef gt Wenn Sie einen Systemkonnektor kopiert haben wird dieser automatisch umbenannt Alle anderen Modultypen werden einfach eingef gt 4 12 Workflows finden in denen ein Modul verwendet wird So gehen Sie vor 1 Zeigen Sie den Modul Editor an 2 Markieren Sie das Modul von dem Sie erfahren m chten in welchen Diagrammen es verwendet wird 3 ffnen Sie das Kontextmen und w hlen Sie Workflow anzeigen gt Server Workflows oder Workflow anzeigen gt Lokale Workflows Der Workflow wird im Designer angezeigt 4 13 Unbenutzte Module finden und l schen Sie k nnen in einem ausgew hlten Server Ve
247. dass der Workflow welcher die Web Applikation realisiert neu gestartet wird beginnend mit dem Web Application Input Connector Eine evtl bereits bestehende Portalsession wird abgebaut und eine neue Portalsession wird erzeugt Bosch Software Innovations GmbH a1 5 0101 0100 6 1 ug09de 359 inubit Enterprise Portal verwenden Siehe URL einer Web Applikation identifizieren Beispielszenario Der explizite Neustart einer Web Applikation ist sinnvoll wenn Benutzer die Web Applikation z B ber den Klick auf einen Link aufrufen sollen Nach dem ersten Klick auf den Link wird die Web Applikation ge ffnet eine neue Portalsession aufgebaut und das erste Formular angezeigt Wenn Benutzer die Web Applikation danach nicht direkt verwenden und sp ter die Web Applikation erneut durch einen Klick auf den Link aufrufen wird nicht mehr das erste Formular der Web Applikation angezeigt sondern das zuletzt angezeigte Formular Der Grund ist dass die erste Instanz der Web Applikation die durch den ersten Klick erzeugt wurde und noch l uft beim zweiten Klick nicht geschlossen wird Solange die erste Instanz noch l uft wird keine neue Instanz erzeugt Hier schafft der Einsatz des Parameters precall true Abhilfe 21 17 Daten zwischen Web Applikationen austauschen Inter Portlet Kommunikation Sie k nnen zwei Web Applikationen die als Portlets im inubit Enterprise Portal dargestellt werden so konfigurieren dass der Inhalt des einen Portlet
248. daten Der Metadaten Dialog ffnet sich und zeigtnichtregistrierte Metadaten in roter Schrift an 4 Markieren Sie den veralteten Metadatenwert in der Tabelle ffnen Sie das Kontextmen und w hlen Sie Metadatenelement importieren Der Metadatentyp wird importiert Danach wird das Metadatenelement in der Tabelle in schwarzer Schrift angezeigt Bosch Software Innovations GmbH a1 5 0101 0100 6 1 ug09de 303 Versionierung Tagging und Revision 19 Versionierung Tagging und Revision Dieser Abschnitt erl utert die folgenden Themen Versionierungs lernen ee 304 e _Versionsinformationen anzeigen ueeeesssssssnnnnnnnnnnnssnnensnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnsnnnnnnsnssssnssssssssnsnsnsnnnn 305 e Mo odulversion in Diagramm angel 305 TE ee ee 306 s D E E E 315 e Revision Versionen kontrolliert freigeben eeeseesssssssssssseeeeerrsssssssssseeeeceeeerssssssssseceeeeesssssssssseeeeeeeeereees 318 19 1 Versionierung berblick Alle Diagramme Module und Repositorydateien werden versioniert d h nach jeder nderung wird eine neue Version erzeugt und die vorherigen Versionen werden archiviert Versionen erzeugen und l schen Nach folgenden nderungen wird eine neue Version erzeugt e Publizieren e Importieren e Deployen e Aktivieren Deaktivieren Versionierte Diagramme bzw Module k nnen zu einem Zeitpunkt von genau einem Benutzer bearbeitet werden Alle anderen Benutzer erhalten einen
249. de dann wird die Log Datei zus tzlich auf der Konsole ausgegeben Trace Level Zum Festlegen des Trace Levels Anzahl Backups der Trace Log Dateien Gibt an wie viele Dateien maximal zur Archivierung der inubit Workbench Logs erzeugt werden Die inubit Workbench verwendet rollierende Logs Wenn die maximale Anzahl erreicht ist und die j ngste Datei ihre maximale Gr e erreicht hat dann wird die lteste Datei berschrieben Maximale Gr e der Trace Log Dateien Wenn die angegebene Gr e erreicht ist wird die aktuelle Log Datei geschlossen mit einer laufenden Nummer versehenen z B trace log 2 und archiviert Aktualisierungsintervall Zum Einstellen des Intervalls in dem die Ansicht der Taskliste aktualisiert wird N chsten ICR Validierungstask automatisch laden Nur in Zusammenhang mit der Installation eines Intelligent Character Recognition Servers Wenn markiert dann wird nach der Validierung automatisch der n chste offene Task geladen Sortierung Zum Festlegen des Kriteriums nach dem die Tasks in der Taskliste sortiert werden al 5 0101 0100 6 1 ug09de 21 inubit Workbench verwenden Option Diagramme 22 Erkl rung Bietet die M glichkeit die Anzeige im Designer anzupassen Hohe Diagrammqualit t Wenn markiert dann werden die Diagramme in einer h heren Qualit t gezeichnet De akti vieren Sie diese Option wenn Sie die Performance der inubit Workbench verbessern m chten M
250. de des Prozesses vorliegen Durchsatz Die Simulations Ergebnisse werden in der Palette Simulationsergebnisse in den Registern Theoretische Ergebnisse Tats chliche Ergebnisse und Grafische Auswertung angezeigt Siehe Simulationsergebnisse anzeigen 8 4 3 Besonderheiten bei der Ausf hrung einiger BPD Elemente F r einige BPD Elemente gibt es Besonderheiten bei deren Behandlung in der Simulation e Teilprozesse Teilprozesse die Aktivit ten enthalten werden vollst ndig simuliert In der ressourcen basierten Simulation teilen sich Teilprozesse die Ressourcen Pools mit dem bergeordneten Prozess 146 a1 5 0101 0100 6 1 ug09de Bosch Software Innovations GmbH Business Process Diagramme simulieren e Aufruf Aktivit ten o Wenn in einem simulierten BPD eine Aufruf Aktivit t mit einem Verweis auf ein ausgelagertes Diagramm enthalten ist wird die Aufruf Aktivit t vollst ndig simuliert aber das verlinkte Diagramm kann w hrend der Simulation nicht im Designer ge ffnet werden o Wenn inder Simulation eine Aufruf Aktivit t erreicht wird wird im Hintergrund die Simulation des verlinkten Diagramms durchgef hrt Falls an der Aufruf Aktivit t Metadaten vom Typ Kosten oder Zeit hinterlegt sind werden diese ignoriert und es werden die Kosten und Zeiten im aufgerufenen Diagramm ber cksichtigt Falls die Aufruf Aktivit t mit keinem Diagramm verlinkt oder die Verlinkung fehlerhaft ist wird die Aufruf Aktivit t wie eine normal
251. den soll und dann die Klasse in welcher der Typ definiert ist 2 ffnen Sie das Kontexmen und w hlen Sie Verbinden als gt Assoziation Die beiden Klassen werden durch eine Assoziation verbunden Siehe Elementdeklaration mit Referenz in Business Object Diagrammen 11 10 2 Kompositionen erstellen Um eine Elementdeklaration als Unterelement zu einer komplexen Elementdeklaration oder zu einer komplexen Typdefinition hinzuzuf gen verbinden Sie entsprechenden Klassen als Komposition So gehen Sie vor 1 Halten Sie die STRG Taste gedr ckt w hrend Sie zuerst die Klasse markieren die als Unterelement hinzugef gt werden soll und dann die Klasse der das Unterelement zugef gt werden soll 2 ffnen Sie das Kontexmen und w hlen Sie Verbinden als gt Komposition Die beiden Klassen werden durch eine Komposition verbunden Siehe o Elementdeklaration mit inline definierttem komplexen Inhalt der aus inline definierten Unterelementen mit einfachem oder komplexem Inhalt besteht im Abschnitt Elementdeklaration mit komplexem Inhalt in Business Object Diagrammen o Komplexer Typ mit inline deklariertem Unterelement im Abschnitt Business Object Diagramme 11 10 3 Aggregationen erstellen Um eine Elementdeklaration als referenziertes Unterelement zu einer komplexen Element oder Typdeklaration hinzuzuf gen verbinden Sie die entsprechenden Klassen als Aggregation So gehenSie vor 1 Halten Sie die STRG Taste gedr ck
252. der Option URL des Portalservers statt Localhost den Namen des Rechners eingeben auf dem Liferay installiert ist Bosch Software Innovations GmbH a1 5 0101 0100 6 1 ug09de 333 inubit Enterprise Portal verwenden 4 Stellen Sie sicher dass Sie die URL Ihrer Process Engine als Wert f r die Option URL der Process Engine eingetragen haben a Klicken Sie auf j um diese nderungen zu speichern Das inubit Enterprise Portal ist nun aktiviert Um das inubit Enterprise Portal anzuzeigen f hren Sie eine der folgenden Aktionen durch o ffnen Sie einen Browser und geben Sie den folgenden URL ein http lt rechnername gt 8000 m o Oder w hlen Sie Start gt Programme gt inubit gt Enterprise Portal Das inubit Enterprise Portal wird im Browser angezeigt Anmelden english inubit 7 0 Enterprise Portal Welcome BOSCH Technik f rs Leben Willkommen im inubit Enterprise Portal Login Name OO Melden Sie sich als einer der folgenden Benutzer an um die Funktionen des inubit Enterprise Portals kennenzulernen Passwort James Smith Portalrolle Administrator Logindaten speichern Login root Passwort inubit Als Administrator k nnen Sie u a Benutzer anlegen und l schen sowie Inhalte und Seiten hinzuf gen gt OpenID gt Konto erstellen Bob Brown Max Miller gt Passwort vergessen Portalrolle User Login bb mm Passwort inubit Als User k nnen Sie Diagramme mit Informationen ber Ihre Gesch ftsproze
253. der Standard Ausgang verwendet wenn vorhanden Beispiel Das Modul A im Scope wirft den Fehler 123 Dieser wird im Fehlerausgang 123 des Scopes von dem Modul Do Error Handling XYZ behandelt F r andere Fehler als 123 ist kein spezieller Fehlerausgang vorhandenen daher wird f r alle anderen Fehler der Catch All Ausgang ver wendet xml So gehen Sie vor 1 Ziehen Sie das Modul mit dem ein Fehler behandelt werden soll auf die Arbeitsfl che des Designers 2 Verbinden Sie das Modul mit dem Fehler Symbol des Scopes 202 a1 5 0101 0100 6 1 ug09de Bosch Software Innovations GmbH Technical Workflow Diagramme 3 ffnen Sie das Kontextmen der Verbindungslinie und w hlen Sie Konfiguration ndern Alternativ doppelklicken Sie die Verbindung Der folgende Dialog wird angezeigt Error Scope Konfiguration Modul f r Verbindung CatchAll 2120724147 Bedingung diesen Ausgang benutzen wenn keine Bedingungen an anderen Verbindungen zutreffen Catch all Fehlername Beschreibung Fehlerdaten Typ In Variable schreiben o Inder Liste wird das Modul angezeigt das Sie mitdem Fehlerausgang verbunden haben Das erste Modul das Sie mit dem Fehlerausgang verbinden ist standardm ig als Catch All konfiguriert Dieser Ausgang stellt sicher dass alle Fehler behandelt werden Mit jedem weiteren Modul k nnen Sie jeweils einen weiteren Fehler spezifisch behandeln Statt alle Fehlerbehandlun gen einzeln zu konfigurieren und de
254. die Report Gruppe oder den Report 3 F hren Sie einen der folgenden Schritte aus o Sichtbarkeit einer Report Gruppe definieren a ffnen Sie das Kontextmen einer Report Gruppe und w hlen Sie Portalrollen zuordnen Ein Dialog ffnet sich und zeigt alle verf gbaren Portalrollen an b Markieren Sie die Checkboxen der Rollen f r welche die Reports sichtbar sein sollen Diese Rollen Zuordnung wird an alle Reports der gew hlten Gruppe vererbt Sie k nnen diese Rollenzuordnung an den individuellen Reports nur erweitern aber nicht einschr nken c Um auch die Reports in Untergruppen der aktuell markierten Gruppe sichtbar zu machen markieren Sie die Option rekursiv f r Untergruppen o Sichtbarkeit eines Reports definieren a ffnen Sie das Kontextmen eines Reports und w hlen Sie Portalrollen zuordnen Ein Dialog mit einer Liste aller verf gbaren Portalrollen wird angezeigt b Markieren Sie die Checkboxen der Rollen f r die der Report sichtbar sein soll Einer Reportgruppe zugewiesene Portalrollen k nnen Sie nur von der Reportgruppe entfernen Unabh ngig davon k nnen Sie einzelnen Reports weitere Portalrollen zuweisen und auch wieder entfernen 4 Klicken Sie auf OK um die Portalzuweisungen zu speichern Das Fenster schlie t sich 14 8 Reports aufexteme Web Applikation verlinken Sie k nnen an jedem Report eine URL auf einen externen Link hinterlegen um aus einem Report im Report Viewer in eine andere Web Appli
255. dieitr j f lt Unspezifiziert gt azal Im Attributdialog konfigurieren Sie die Teilnehmer und die Interaktionsreihenfolge f r den Nachrichtenaustausch in einem Choreographie Diagramm Teilnehmer e Oberer Bereich Unterer Bereich Geben Sie die Kommuni kationspartner an und f gen Sie ggf eine Multiplizit t an wenn es sich um Gruppen von Prozessbeteiligten handelt e Initiiert durch Definieren Sie welcher Teilnehmer den Nachrichtenaustausch startet Der initiierende Teilnehmer wird grafisch wei der empfangende Teilnehmer grau hinterlegt Schleife Typ Eine Choreographieaufgabe k nnen Sie zus tzlich als Schleife ausf hren lassen Zur Konfiguration einer Schleife siehe Attributdialog BPD Teilprozess Einstellungen Bosch Software Innovations GmbH a1 5 0101 0100 6 1 ug09de 131 Business Process Diagramme modellieren 7 14 6 Attributdialog Datenobjekt Eingabe daten Ausgabedaten in einem BPD Aufruf Datenobjekt Eingabedaten Ausgabedaten gt Kontextmen gt Bearbeiten gt Datenobjekt Eingabedaten Ausgabedaten Business Process Diagramm Element status State Typ ProcessObject Im Attributdialog f r Datenobjekte Eingabedaten und Ausgabedaten definieren Sie ob es sich bei den Artefakten um Listen bzw Mehrfach Elemente handelt Allgemein e Kollektion Markieren Sie diese Option wenn Sie spezifizieren wollen dass es sich nicht um einem einzelnen Datensatz sondern
256. diert sein Um einen String mit base64 zu kodieren verwenden Sie die XPath Funktion isxp encode e Moduleigenschaften die nicht als Ziel zur Verf gung stehen k nnen Sie manuell setzen W hlen Sie als Ziel Moduleigenschaft und geben Sie den Namen der gew nschten Moduleigenschaft in das Feld Moduleigenschaft ein e ber die Property RestrictedPasswordPropertyAccess in der Datei lt inubit installdir gt server ibis root conf ibis _ config xml schr nken Sie den Zugriff auf Passwortpropertys wie z B Modulvariablen vom Typ is password ein Diese Property ist standardm ig auf true gesetzt es gilt o Variablen Mapping Im Variablen Mapping k nnen Passwortpropertys d h Modul variablen vom Typ is password nur auf andere Passwortpropertys abgebildet werden o XPath Abfragen XSLT Konvertierungen F r XPath Abfragen und XSLT Konvertierungen stehen die Passwortvariablen nicht zur Verf gung o Demultiplexer lf Modul Am Demultiplexer und am If Modul ist auch weiterhin ein Vergleich mit dem Passwortinhalt m glich Bosch Software Innovations GmbH a1 5 0101 0100 6 1 ug09de 247 Workflow Variablen und Mappings e F r die Password Variable is encryptedPasswordString gilt Quelle Ziel Erl uterungen Der verschl sselte Passwort String der Quell Seite wird bei Ausf hrung der Ziel Variable zugewiesen Mit dieser is encryptedPasswordSt r ng Variable k nnen Sie beliebig arbeiten z B den W
257. dungen in BO Diagrammen mit XML Schema erstellen 183 Verbindungen in BO Diagrammen ohne XML Schema erstellen 184 Verbindungen in Business Process Diagrammen 103 Verbindungen zwischen Diagrammelementen bearbeiten 59 Verbindungsparameter von Systemkonnektoren zentral verwalten 154 Verkn pftes XML Schema bearbeiten 171 Verkn pftes XML Schema direkt aus BO Diagramm bearbeiten 171 Verkn pftes XML Schema im Repository bearbeiten e 171 Verlinkungen bearbeiten 63 Verlinkungen entfernen 63 Versionierung berblick 304 Versionierung Tagging und Revision 304 Versionsinformationen anzeigen 305 Verwendung der Regeln anzeigen 269 Verzweigungen If und Pickin BPEL Diagrammen 191 Voraussetzungen f r das Reporting 222 W Wahrscheinlichkeit nach Ausf hrungsalternativen angeben 149 Wahr scheinlichkeit nach Ausnahme Ereignis angeben 149 Watch Modus aktivieren 280 Watch Modus deaktivieren 281 Watch Modus verwenden 279 Web Applikationen als Portlet Archiv deployen 356 Web Applikationen reinitialisieren 359 Weitere Informationen und Support 13 Weitere Sprachen konfigurieren 69 Werkzeugleiste 19 Bosch Software Innovations GmbH While Schleifen verwenden 197 Workflow Design von Web Applikationen 356 Workflows finden in denen ein Modul verwendet wird 89 Workflow Variablen und Mappings 238 WSDL Editor 46 X XM
258. e vorkommen Kinder als Auswahl choice Kapselt die Kind Elemente des markierten Elements mit einem choice Element und hinterlegt die Kind Elemente gr n In Instanzdokumenten darf nur eines der Kind Elemente vorkommen Knoten gt Toplevel Erzeugt aus dem aktuell markierten Element ein globales Element direkt unterhalb des Schema Elements Sie k nnen globale Elemente wiederverwenden indem Sie diese z B ber das re f Attribut referenzieren Eine Element Deklaration die ein globales Element referenziert erm glicht es dass das referenzierte Element im Instanzdokument im Kontext der referenzierenden Element Deklaration auftreten darf Typ gt Toplevel Siehe Typdefinition aus Elementdeklaration erzeugen Alle aufklappen Klappt die Struktur auf so dass alle Knoten sichtbar sind Diesen Knoten als Wurzelknoten an aus Zeigt den markierten Knoten als alleinigen Wurzelknoten an alle anderen Wurzelknoten werden ausgeblendet Alle Wurzelknoten anzeigen Nur verf gbar wenn Editieren deaktiviert ist Zeigt alle vorhandenen Wurzelknoten an Hoch Runter ndert die Reihenfolge des markierten Elements In Instanzdokument immer xsi type Attribute erzeugen Nur verf gbar wenn Editieren deaktiviert ist Wenn markiert dann erh lt jede Instanz des Elements das Attribut xs i type Damit wird kenntlich gemacht dass und von welchem komplexen Typen das Element abgeleitet wurde Siehe auch Typen von Element und Attributd
259. e Abbildungsregeln angepasst haben klicken Sie OK Der Mapping Dialog schlie t sich 16 Klicken Sie OK um den Pattern Editor zu schlie en und die nderungen zu bernehmen Das angepasste Pattern wird unter dem angegebenen Namen und im angegebenen Verzeichnis abgelegt 214 a1 5 0101 0100 6 1 ug09de Bosch Software Innovations GmbH Technical Workflow Diagramme 13 8 6 Eigene Generierungs Patterns erstellen Sie k nnen eigene Patterns als Vorlagen f r die Generierung erstellen So gehenSie vor 1 Zeigen Sie in der inubit Workbench das Register Repository an 2 Zeigen Sie die Ansicht Generierungs Pattern an Siehe Ansicht Auswahlliste im Abschnitt Benutzeroberfl che des Repositorys 3 W hlen Sie unter Root ein eigenes Verzeichnis aus bzw legen Sie sich ein eigenes neues Verzeichnis oder Unterverzeichnis an Legen Sie Ihre Patterns nicht im Standardverzeichnis Global gt System gt Generation Patterns ab sondern erstellen Sie f r eigene Patterns immer ein eigenes Verzeichnis damit einzelne Verzeichnisse nicht mehrere gleiche Patterns enthalten Sie k nnen dann bei der Generierung den spezifischen Pfad f r das Verzeichnis mit dem passenden Pattern angeben und es werden nicht mehrere passende Patterns gefunden und falsch zugeordnet Siehe Pfad zu benutzerdefiniertem Pattern ausw hlen im Abschnitt Technical Workflow aus BPD generieren 4 Um ein neues Pattern anzulegen f hren Sie eine der folgenden Aktionen durch
260. e Abl ufe und es gibt 2 Arten von Teilprozessen Verwendung Teilprozess Sub Process Ein Teilprozess ist vom bergeordneten Prozess abh ngig und kann nicht unabh ngig von diesem verwendet werden Ein Teilprozess dient dazu Detail Aktivit ten zusammenzufassen Ereignis Teilprozess Ein Ereignis Teilprozess wird in einem anderen Teilprozess platziert Event Sub Process Er wird durch ein Startereignis ausgel st und kann den umgebenden Teilprozess abh ngig von der Art des Startereignisses unterbrechen oder parallel dazu ausgef hrt werden Siehe Ereignis Teilprozesse in BPDs modellieren Siehe Attributdialog BPD Teilprozess Einstellungen Aufruf Aktivit t Eine Aufruf Aktivit t repr sentiert einen global definierten Teilprozess oder eine global definierte Aufgabe der bzw die im aktuellen Prozess verwendet wird z B Sie referenziert entweder eine als globale definierte Aufgabe oder das Start Ereignis in einem verlinkten Prozess Bosch Software Innovations GmbH a1 5 0101 0100 6 1 ug09de 105 Business Process Diagramme modellieren Siehe o Elemente durch eine Aufruf Aktivit t ersetzen o Aufgaben und Prozesse von Business Process Diagrammen verlinken 7 2 3 _Benutzerdefinierte Aufgaben in Business Process Diagrammen Sie k nnen eigene benutzerdefinierte Aufgaben erstellen die in Profilen verwendet und in der inubit Workbench angezeigt werden k nnen Siehe Creating User defined Tasks BPDs only
261. e Aktivit t behandelt und die ihr zugewiesenen Metadaten werden ber cksichtigt o In der ressourcen basierten Simulation hat ein Prozess der ber eine Aufruf Aktivit t aufgerufen wurde eigene Ressourcen Pools o Inder schrittweisen Simulation wird bei Erreichen einer Aufrufaktivit t ein Dialog eingeblendet der den Benutzer darauf hinweist dass im Hintergrund eventuell sehr zeitintensiv ein ausgelagertes Diagramm ausgef hrt wird Der Benutzer kann die im Hintergrund ausgef hrte Simulation des ausgelagerten Diagramms jederzeit unterbrechen falls dort z B eine Endlosschleife modelliert ist e Angeheftete Zwischenereignisse o Schrittweise Simulation Solange der Prozess dem das Zwischenereignis angeheftet l uft kann der Benutzer entscheiden ob das Ereignis eintritt oder nicht Wenn er durch Klicken des Play Symbols das angeheftete Zwischenereignis ausl st wird je nach dem Typ des Zwischenereignisses unterbrechend oder nicht unterbrechend der bergeordnete Prozess abgebrochen oder nicht o Standard und ressourcen basierte Simulation Bevor der Prozess mit dem angehefteten Ereignis gestartete wird wird nach dem Zufallsprinzip entschieden ob das Ereignis eintritt oder nicht Wenn das Ereignis eintritt fallen trotzdem die gesamten Kosten und die gesamte Zeitf r den bergeordneten Prozess an da nicht entschieden werden kann wann das Ereignis eintritt Nachrichtenfl sse die auf angeheftete Zwischenereignisse zielen werd
262. e Eigene Generierungs Patterns erstellen Szenarien Die Generierung kann typischerweise f r zwei verschiedene Szenarien verwendet werden e Die Fachabteilung modelliert ihre Prozesse auf Basis von BPMN und darauf aufbauend generiert die IT Abteilung ein Skelett zur Implementierung Dadurch entf llt aufw ndige Detailarbeit bei der Erstellung der technischen Implementierung e Die Fachabteilung modelliert ihre Prozesse auf Basis von BPMN mittels vordefinierter Patterns durch die IT und es kann ein direkt ausf hrbarer Technical Workflow generiert werden Dieses Szenario ist auch als Business Mashup bekannt d h die Fachabteilung kann ihre Prozesse im Rahmen vordefinierter Patterns selbst gestalten und in Produktion bringen 13 8 1 Mitgelieferte Patterns anzeigen Die Software enth lt eine Reihe von Basis Patterns Alle mitgelieferten Generierungs Patterns sind im Repository gespeichert und k nnen dort angezeigt werden So gehen Sie vor 1 Zeigen Sie in der inubit Workbench das Register Repository an 2 Zeigen Sie die Ansicht Generierungs Pattern an Siehe Ansicht Auswahlliste im Abschnitt Benutzeroberfl che des Repositorys 3 Navigieren Sie im Verzeichnisbaum zu Global gt System gt Generation Patterns Im Verzeichnisbereich werden alle verf gbaren Patterns angezeigt 4 Zum Anzeigen und Bearbeiten doppelklicken Sie ein Pattern Um die XML Struktur eines Patterns anzuzeigen w hlen Sie die Ansicht Alle Die XML Datei wird
263. e Eingangsnachricht f r das inubit IS Configuration Utility in der die Operation Execute Unit Test Type aufgerufen wird Siehe Creating Input Message for Calling up Operations in the inubit IS Configuration 5 Geben Sie bei dem Operationsaufruf die UID oder den Zugriffspfad des Unit Tests ein Dazu gehen Sie so vor a Zeigen Sie das Register Repository mit der Ansicht Unit Test Dateien an b Navigieren Sie zu dem Unit Test den Sie ausf hren lassen m chten c Markieren Sie den Unit Test und zeigen Sie das Register Detaildaten an d Kopieren Sie die UID oder den Zugriffspfad des Unit Tests in die Zwischenablage indem Sie auf l 6 F gen Sie ein inubit IS Configuration Utility in den Technical Workflow ein 7 Verbinden Sie die Module Das Ergebnis sieht so aus Starter Creste_lnput_Message Execute_Unt_Test_Type Wenn der Workflow zu dem im Workflow Starter konfigurierten Zeiten zeitgesteuert wird gibt das inubit iS Configuration Utility Testergebnis als XML Report aus Sie k nnen diesen Report z B in eine HTML Datei konvertieren und per E Mail versendet lassen 17 5 Dialogbeschreibungen f r Unit Tests Dieser Abschnitt erl utert die folgenden Themen s UM Te OO een ee bee EN 293 e Dialog Pr fbedingungen festlegen ernennen 293 amp Dalo SW SENDE DL eaea EEE 297 292 a1 5 0101 0100 6 1 ug09de Bosch Software Innovations GmbH Diagramme validieren und testen 17 5 1 Unit Tests Toolbar Unit Tests Je a a E
264. e auf OK um den Dialog zu schlie en 13 2 While Schleifen verwenden Mit einer While Schleife k nnen Sie einen Workflow oder Teile davon wiederholt ausf hren lassen Der Workflow wird solange wiederholt bis eine Abbruchbedingung zutrifft Die Abbruchbedingung wird gepr ft bevor der Workflow ausgef hrt wird Unter Umst nden wird daher ein Workflow gar nicht ausgef hrt weil die Abbruchbedingung bereits erreicht ist t Wenn die Abbruchbedingung nie erreicht wird oder nicht definiert ist dann wird der Workflow endlos wiederholt Um die Anzahl der Schleifendurchl ufe abh ngig von einer Z hlervariable zu machen kann ein XSLT Converter oder das Variablen Mapping f r das Inkrementieren des Variablenwertes verwendet werden Beispiel Im abgebildeten Beispiel wird die Schleife solange ausgef hrt wie der Wert der Variable Counter vom Typ String gr er als der String O Null ist Bei jedem Durchlauf reduziertder XSLT Converter den Wert von Counter um 1 und schreibt ihn in einen Textknoten Der Wert des Textknotens wird im folgenden Assign Modul wieder der Variable Counter zugewiesen Vor jedem Durchlauf wird dann der aktuelle Wert von Counter mit der Bedingung Counter gr er als String 0 verglichen So gehen Sie vor 1 Ziehen Sie aus der Sidebar das While Symbol auf die Arbeitsfl che 2 Ziehen Sie Module deren Aktionen wiederholt werden sollen auf das While Symbol Bosch Software Innovations GmbH a1 5 0101 0100 6 1 ug0
265. e das Register Element an b Um die Verbindung zu benennen geben Sie einen Namen in das Feld Name ein o Darstellung der Verbindung ndern a Zeigen Sie das Register Linientyp an b W hlen Sie eine Linienartaus und legen Sie fest ob Pfeile am Start und oder Ende der Linie angezeigt werden sollen 3 11 Diagrammelemente ausrichten Elemente aller Diagrammtypen k nnen Sie aneinander ausrichten Folgende Optionen stehen zur Verf gung e Am Gitter ausrichten Die ausgew hlten Elemente werden am voreingestellten Gitter ausgerichtet Bosch Software Innovations GmbH a1 5 0101 0100 6 1 ug09de 59 Designer Arbeiten mit Diagrammen Siehe Einstellungen der inubit Workbench ndern e B ndig ausrichten links rechts oben unten Die ausgew hlten Elemente werden am jeweils u ersten Element ausgerichtet e Zentrieren horizontal vertikal Die ausgew hlten Elemente werden an der Mittellinie aller ausgew hlten Elemente zentriert ausgerichtet e Verteilen horizontal vertikal Die mindestens drei ausgew hlten Elemente werden zwischen den beiden jeweils u eren Elementen gleichm ig verteilt so dass der Abstand zwischen den Au enkanten gleich gro ist So gehen Sie vor 1 Markieren Sie alle Elemente die Sie ausrichten m chten 2 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Element an dem die anderen Elemente ausgerichtet werden sollen Ausnahme Wenn Sie Am Gitter ausrichten und Verteilen w hlen wird das
266. e im aktuellen Workflow noch keiner Workflow Variablen zugeordnet ist 11 W hlen Sie im Bereich Workflow Eingabe die Variable aus welche die Werte f r die Workflow Eingabevariable des verlinkten Workflows bereitstellt oder definieren Sie daf r eine neue Variable 12 Ordnen Sieim Bereich Workflow Ausgabe den Wert der Ausgabevariablen einer Variablen des Workflows zu 13 Schlie en Sie den Dialog mit OK 13 8 Generierung Technical Workflows aus Business Process Diagrammen erstellen Dieser Abschnitt erl utert die folgenden Themen e Mitgelieferte Patterns anzeigen sssssssssnnnnnnssesnneessssnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnsssssnsnnsssssnssnnnnnnn 210 e Technical Workflow aus BPD generieren an 211 e Generierten Workflow vor Bearbeitung sch tzen inkrementelle Generierung sesessssseeeesererssssssse 212 e Generierung bestimmter Elemente essss00000000ssnonnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnsnnnnnnnnsnnnnnnnnnnnnsssnssesnnssnsnenn 213 e Mitgelieferte Generierungs Patterns anpassen eueeeessssssssnnnnnnnnnnnnnnnenenensnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnssnnnnnnnnnnsnnnnnnnnn 213 e Eigene Generierungs Patterns erstellen 2222s200000000000s0nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnsssnnnnn 215 e Dialogbeschreibung Generierungs Pattern Editor 22rss0002200000neononnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnseenn 217 Verwendung Die Generierung von Technical Workf
267. e in das Ziel Diagramm Sie k nnen ein bestehendes Template aktualisieren indem Sie es in ein Business Process Diagramm einf gen bearbeiten und unter demselben Namen wieder abspeichern Siehe BPD Templates ndern 7 12 3 BPD Templates ndern So gehen Sie vor 1 Legen Sie im lokalen Modus ein leeres Business Process Diagramm an oder ffnen Sie ein bereits vorhandenes 2 ffnen Sie in der Sidebar die Palette Templates 3 W hlen Sie das Verzeichnis Global Benutzer Gruppe und ggf das Unterverzeichnis dessen Templates angezeigt werden sollen 4 Ziehen Sie per Drag n Drop das gew nschte Template aus der Palette in das Diagramm 5 ndern Sie die Diagrammelemente die k nftig im Template enthalten sein sollen 6 Markieren Sie alle Elemente die in dem ge nderten Diagramm Template enthalten sein sollen 7 ffnen Sie das Kontextmen f r eines der ausgew hlten Elemente und w hlen Sie Diagramm Template erstellen 8 Geben Sie f r das ge nderte Template denselben Namen dasselbe Ziel Verzeichnis dasselbe Unterverzeichnis und denselben Dateinamen an wie f r das urspr ngliche Template 9 Geben Sie ggf eine neue Beschreibung an und klicken Sie abschlie end auf OK 10 Best tigen Sie mit OK dass Sie das bereits existierende Template aktualisieren wollen Im Repository wird das ge nderte Diagramm als neue Dateiversion gespeichert Eine fr here Version eines Templates k nnen Sie im Repository wied
268. e n chste Aktion ist abh ngig vom Ergebnis des Revisionsworkflows o Wenn der Revisionsworkflow mit einem Fehler endet dann ist die Freigabe fehlgeschlagen Der Antragsteller erh lt eine entsprechende Information per E Mail o Wenn der Revisionsworkflow erfolgreich beendet wurde wird die Revisionsabteilung per E Mail informiert dass ein Freigabe Antrag vorliegt e Die Revisionsabteilung pr ft den Freigabe Antrag und gibt das Tag frei oder lehnt die Freigabe ab Siehe Tags freigeben oder Freigabe ablehnen Das Tag erh lt den Status Freigegeben bzw Freigabe abgelehnt Alle Aktionen Freigabe beantragen Freigeben Freigabe ablehnen werden im Audit Log protokolliert e Der Antragsteller wird per E Mail ber die Freigabe informiert t Wenn das Tag nicht freigegeben wurde f r ein abgelehntes Tag k nnen Sie keine weitere Freigabe anfordern Sie m ssen Ihre Objekte mit einem anderen Tag kennzeichnen 19 6 1 Revision aktivieren und konfigurieren Sobald die Revision aktiviert ist k nnen nur noch Objekte exportiert und deployt werden die mit einem freigegebenen Tag gekennzeichnet sind Siehe Freigabe f r Tags anfordern 318 a1 5 0101 0100 6 1 ug09de Bosch Software Innovations GmbH Versionierung Tagging und Revision Voraussetzungen Die E Mail Benachrichtigung ist aktiviert Siehe Activating E mail Notifications So gehen Sie vor 1 Zeigen Sie in der inubit Workbench das Register Konfiguration gt Allgemeine Einst
269. ebnisse exportieren ssessssseeeeessssseecessssecceessssseccersssseeccesssseeeersssseeee 149 Wahrscheinlichkeit nach Ausf hrungsalternativen angeben sssesecsececcesecsesecseseceeoe 149 Wahrscheinlichkeit nach Ausnahme Ereignis angeben sesecsesessececeececeeceseceececeeoe 149 Simulation als Petrinetzim pnml Format exportieren sesesesesssssseossossesesessossosoeo 150 Oram TaN E e a a a a L 9 1 9 2 9 3 Modellierungsele mente in Organigrammen secsececsesecsececoecececcececcececsececcececseseceese 151 Benutzer und Prozessrollen zuordnen ssescsesesesecececeececcoeccesececesesecececoecesesesecesese 152 Regeln f r die Task Zustellung und Delegation anzeigen sesecsececsececcesecsecesecsesees 153 Systemdia granie u iscirc icii i a A 10 1 10 2 10 3 Verbindungsparameter von Systemkonnektoren zentral verwalten sssssessessessesseoo 154 Paitneimanagement sense 156 10 2 1 Funktionsprinzip des Partner managements eessssssssessnnnsssennnenensnnnnnnennnnnnnnonnnnnnnenn 156 10 2 2 Technische Daten im Inbound Szenario konfigurieren essssssnannnsssssseseeeeessssneeennnnn 158 10 2 3 Partnerstammdaten und Kommunikationsparameter hinterlegen 159 10 2 4 Technische Daten im Outbound Szenario konfigurieren 22222222222220eeeeeeneneneennn 162 10 2 5 Dialogbeschreibungen f r das Partnermanagement 222222222ss0ssseeeonnnnn
270. eccecesesoeccesesesese 263 Regeltvyp Daten Rerel nennen een 264 a1 5 0101 0100 6 1 ug09de Bosch Software Innovations GmbH Inhaltsverzeichnis 17 18 16 4 16 5 16 6 16 7 16 8 16 9 16 10 16 11 Task Daten oder Entscheidungs Regel anlegen csssssssseesssnnnnnnnsnnnsnnnnnsnnnnnnne 264 REeBel INSt anzen anle Ben ee Pr a ep Dee a re nee en renen 265 Regeln zu Regels tzen zusammenfassen sesseeeseossnnnnnsnnnnnnnnnnnnnnnsssssnunnnnnnnenne 266 Regeln auf technischer Ebene zuordnen sesseeeseossnnnnsnnsnnnnnnnnnnnnnsssssnunnnnnnnnnne 267 16 7 1 Task Regeln in Task Generatoren essessseeeessssseeceerssecceessssseccersssseeceersssseeessssseeeeese 267 16 7 2 Entscheidungs Regeln an Demultiplexer Switch und If ccccesseeeeeeesssssnnneseeeeeen 267 16 7 3 Task Entscheidungs und Daten Regeln im Variablen Mapping 267 Regeln auf fachlicher Ebene zuordnen sssesseeessosssnnsnsnnnnnnnnnnnnnnnsssnsnunsnnnnnnnee 268 16 8 1 Task Regeln zu Aufgaben zuordnen und Werte anpassen essnnnacncnsssssesseeeeeeessnennnnnn 268 16 8 2 Entscheidungs Regel an Gateways anwenden sssssssseesesssssseccesssssseecessssseeeeersssss 268 16 8 3 Daten Regel an Aufgaben anwenden 222222222222220000000nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnsnsnnnnnnnnnnnnnn 269 Verwendung der Regeln anzeigen sssesssssessssnnssnnnsnnnsnnnnnnnnssnnnnsnnsssnnnsnnssnnnnnne 269 Reg
271. echnical Monitoring e Administration o Benutzer und Benutzergruppen Anmeldedaten und Zugriffsrechte der inubit Wor kbe nch Benutzer verwalten Siehe Managing Users o Software konfigurieren Siehe General Settings of the inubit Software o Integrierte Plug ins verwalten Siehe Developing and Installing Plug ins Mehrere inubit Workbenches verwenden Sie k nnen mehrere inubit Workbenches mit derselben Version gleichzeitig auf Ihrem Rechner starten Dies ist z B n tzlich um im Watch Modus die Ausf hrung eines Technical Workflow zu beobachten der ber einen Workflow Connector mit einem bergeordneten Workflow verbunden ist Sie starten zwei inubit Workbenches in einer inubit Workbench zeigen Sie den untergeordneten Workflowim Watch Modus an in der anderen inubit Workbench starten Sie den bergeordneten Workflow So k nnen Sie die Ausf hrung des untergeordneten Workflows im Watch Modus beobachten Siehe Watch Modus verwenden 14 a1 5 0101 0100 6 1 ug09de Bosch Software Innovations GmbH inubit Workbench verwenden Daten aktualisieren Wenn mehrere Benutzer mit ihren inubit Workbenches gleichzeitig auf eine inubit Process Engine zugreifen dann stellt ein automatischer Aktualisierungsmechanismus sicher dass alle Benutzer auf demselben Datenstand arbeiten inubit Workbench Logdateien Sie k nnen einstellen ob alle inubit Workbenches die auf ein und demselben Rechner laufen in dieselbe Datei loggen sollen
272. echseln Diagramme mit dem aktiven Tag werden auch ausgef hrt wenn die Diagramme nicht zu dem aktiven Branch geh ren Siehe Regeln f r die Ausf hrung von Branches im Abschnitt Funktionsprinzip des Branching Auswirkungen auf Module im Diagramm Wenn es ein aktives Tag gibt dann bestimmen folgende Regeln welche Modul versionen ausgef hrt werden 1 Wenn es eine Diagrammversion gibt die auf einem aktiven Tag l uft und wenn bei einem Modul im Diagramm die Version explizit gesetzt wurde dann wird bei diesem Modul die gew hlte Modulversion ausgef hrt w hrend alle anderen Module auf dem aktiven Tag laufen 2 Wenn 1 nicht zutrifft und eine Modulversion ein aktives Tag hat dann wird die Modulver sion mit diesem aktiven Tag ausgef hrt 3 Wenn 1 und 2 nicht zutreffen dann wird die Head Version des Moduls ausgef hrt Bosch Software Innovations GmbH a1 5 0101 0100 6 1 ug09de 313 Versionierung Tagging und Revision Systemkonnektoren wie z B HTTP Web Services oder JMS Listener Connectoren die aus Sicht der inubit Software asynchron aufgerufen werden verhalten sich genauso wie alle anderen Module Wenn in einem Technical Workflow weitere Workflows durch Workflow Connectoren bzw lokale inubit IS Connectoren aufgerufen werden dann wird das aktive Tag bertragen und der aufgerufene Workflow l uft auf dem aktiven Tag Aktives Tag setzen So gehen Sie vor 1 Zeigen Sie das Register Designer gt Server an
273. ecken den Prozess Schritt f r Schritt zu durchlaufen So gehen Sie vor 1 Konfigurieren Sie die einfache Simulation Siehe Einfache Simulation konfigurieren 2 F hren Sie die Schritte 1 3 zur Ausf hrung der einfachen Simulation durch Siehe Einfache Simulation ausf hren 3 Markieren Sie das Element an dem Sie die Simulation starten wollen ohne Markierung werden alle m glichen Startpunkte automatisch ermittelt 4 Starten Sie die schrittweise Simulation durch eine der folgenden Optionen o Klicken Sie in der Men leiste auf die Schaltfl che mit den Schritt Symbolen o ffnen Sie das Kontextmen des Elements an dem Sie die Simulation starten m chten und w hlen Sie Simulation gt Schrittweise Simulation starten An dem gew hlten oder automatisch bestimmten Startpunkt erscheint ein Play Symbol 5 Doppelklicken Sie das angezeigte Play Symbol um den jeweils folgenden Prozessschritt auszuf hren Sobald keine Play Symbole mehr zu sehen sind ist die Simulation beendet In der schrittweisen Simulation werden Kosten und Zeiten jedoch keine Ressourcen oder Mitarbeiter ber cksichtigt Wahrscheinlichkeiten an Gateways wirken sich nichtaus da Entscheidungen durch Klicken der Play Symbole getroffen werden Bosch Software Innovations GmbH a1 5 0101 0100 6 1 ug09de 139 Business Process Diagramme simulieren 8 3 Erweiterte Simulation konfigurieren Dieser Abschnitt erl utert die folgenden Themen e Technical Workflo
274. ecsesesesesesoecececesoecesececocoecesesesecoesesesececcesececoecesececeoo 368 226 XSLT Converter Shortcuts u ea rer re ee 369 23 16 2 RE EEE EEE SEE EEE EI EEEE EE 370 Bosch Software Innovations GmbH a1 5 0101 0100 6 1 ug09de 11 Hinweise zur Dokumentation 1 Hinweise zur Dokumentation Dieser Abschnitt erl utert die folgenden Themen b Umane er DB KU MER AR 12 e Tipps Hinweise und EIN nee 12 e Weitere Informationen und SUPPOT ner een en ee 13 1 1 Umfang der Dokumentation Die umfassende Dokumentation steht Ihnen als gedrucktes Handbuch als PDF Datei und als Onlinehilfe in der inubit Workbench zur Verf gung Die Dokumentation besteht aus folgenden Teilen e Administration o Installationsanleitung Beschreibt die Hard und Softwarevoraussetzungen die Installation und die ersten Schritte o Migrationsanleitung o Patch Installationsanleitung Beschreibt das Vorgehen bei der Installation von Patches e Beschreibt die Hard und Softwarevoraussetzungen die Installation und die ersten Schritte Tutorials F r den Ein und Durchstieg Die Tutorials erl utern die Verwendung der wichtigsten Softwarekomponenten anhand von fachlichen Szenarien e inubit Workbench inubit Process Engine und inubit Enterprise Portal o Benutzerhandbuch Beschreibt das Arbeiten mit der inubit Workbench das Erstellen der verschiedenen Diagrammtypen und Module das Arbeiten mit Metadaten und Workflow Variablen Simulationen Tests das fachlich
275. eeeessssssssseeceeeeessssssssssseeeceeeeesssssse 179 e Komplexen Typ mit Attributen und Unterelementen in Business Object Diagrammen definieren 180 e Verbindungen in BO Diagrammen mit XML Schema erstellen ss 220002000000200nneeeeennnnnnnnnennennnennn 183 e Verbindungen in BO Diagrammen ohne XML Schema erstellen nsoosseeeenssssseseerssseceersssseeceessssseseeese 184 e BO Diagramm ohne Schema Typdefinitionen wiederverwenden seseesssssssssssseeeeeessssssssssseececeeeeessse 184 e Dialogbeschreibungen f r Business Object Diagramme zzzssssssssssnnnnnnnnnnnennnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 185 Verwendung Mit Business Object Diagrammen BO Diagrammen modellieren Sie Gesch ftsobjekte und deren Beziehungen als UML Klassendiagramm Sie k nnen das BO Diagramm mit einem XML Schema verkn pfen nderungen am BO Diagramm wirken sich dann sofort auf das XML Schema aus genauso wie nderungen am XML Schema sofort im BO Diagramm angezeigt werden Damit ist das BO Diagramm gleichzeitig ein grafischer XML Schema Editor Die grafische Dar stellung als UML Klassendiagramm macht den Umfang und die Komplexit t Ihres XML Schemas leichter erfassbar Ihre BO Diagramme k nnen Sie in fachlichen und technischen Prozessen nutzen indem Sie z B die modellierten Gesch ftsobjekte mit Datenobjekten eines Business Process Diagramms verlinken oder das XML Schema zur Syntaxpr fung der Ein und Ausgangsnachri
276. eeesseetossscessseceesssecessseceesseeeee 302 e Veraltete und nicht registrierte Metadaten behandeln 2222222000220000000000nnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnneenn 302 Verwendung Metadaten sind frei definierbare Eigenschaften die Diagramm Elementen wie z B Aktivit ten und Rollen zugeordnet werden k nnen Sie k nnen z B genutzt werden um in Gesch ftsprozess Simulationen Kosten und Aufw nde zu hinterlegen oder Verfahrensanweisungen f r Rollen in einem Organigramm zu hinterlegen Siehe o Business Process Diagramme simulieren o Providing Documents in the Organization Diagram Bevor Sie Metadaten in einem Diagramm verwenden k nnen m ssen Sie zuerst Metadatentypen im Metadaten Manager erstellen und diese zu Diagramm bzw Elementtypen zuweisen Danach stehen die Metadaten in den entsprechenden Diagrammen bzw Elementen zur Verf gung und k nnen mit konkreten Werten belegt werden Metadatenwerte k nnen Sie zentral und dezentral setzen und verwalten e zentrale Verwaltung Solange Sie den Metadaten keine diagrammspezifischen Werte zuweisen werden die zentral im Metadaten Manager verwalteten Eintr ge referenziert e dezentrale Verwaltung Sobald Sie einen Metadatumswert diagrammspezifisch setzen wird das Metadatum kopiert und dem Diagramm zugewiesen nderungen der Werte im Metadaten Manager wirken sich nicht auf diagrammspezifischen Metadatenwerte aus Metadaten k nnen mehrsprachig angelegt werden Internati
277. egister Designer gt Server an o F r Infos ber Module Zeigen Sie das Register Modul Editor gt Server an 2 Markieren Sie die Version zu der Infos angezeigt werden sollen 3 ffnen Sie das Kontextmen und w hlen Sie Versionsinformationen anzeigen Ein Fenster ffnet sich und zeigt die Versionsinformationen an 19 3 Modulversion in Diagramm ndem In ausf hrbaren Diagrammen k nnen Sie jederzeit die verwendeten Modulversionen ndern um einen anderen Entwicklungsstand der Module zu nutzen Solange Sie kein aktives Tag gesetzt haben gilt f r die Ausf hrung der Modulversionen 1 Wenn Sie eine Modul version manuell gesetzt haben dann wird diese Version ausgef hrt 2 Ansonsten wird die Head Version des Moduls ausgef hrt Wenn Sie ein aktives Tag gesetzt haben und die Modulversion manuell ge ndert haben beachten Sie Auswirkungen auf Module im Diagramm im Abschnitt Aktives Tag setzen um ausge w hlte Diagrammversion auszuf hren So gehen Sie vor 1 ffnen Sie das Diagramm zum Bearbeiten 2 Markieren Sie auf der Arbeitsfl che das Modul von dem Sie eine andere Version verwenden m chten Bosch Software Innovations GmbH a1 5 0101 0100 6 1 ug09de 305 Versionierung Tagging und Revision 3 ffnen Sie das Kontextmen des Moduls und w hlen Sie Modulversion ndern Der folgende Dialog ffnet sich 4 Markieren Sie die Version die Sie verwenden m chten 5 Klicken Sie auf OK Der Dialog
278. ehe Creating a Process Model Report o Neu anmelden ffnet den Anmeldedialog der inubit Workbench o Neu anmelden als su Modus verassen Siehe Using the su Mode o In zus tzliche Benutzergruppe wechseln Siehe In zus tzliche Benutzergruppe wechseln o Passwort ndern Zum ndern des eigenen Passworts o Beenden Schlie t nach R ckfrage die inubit Workbench e Bearbeiten Enth lt eine Reihe von Befehlen zum Einf gen Kopieren und Ausschneiden des markierten Textes oder Objektes sowie die Befehle R ckg ngig und Wiederherstellen Bosch Software Innovations GmbH a1 5 0101 0100 6 1 ug09de 17 inubit Workbench verwenden 18 Ansicht o Statuszeile Zum Ein Ausblenden der Statuszeile Siehe Statuszeile o Werkzeugleiste e Werkzeugleiste anzeigen Zum Ein Ausblenden der Werkzeugleiste Auto Layout Zum Aktivieren Deaktivieren der Auto Layout Funktion Siehe Werkzeugleiste im Abschnitt Benutzeroberfl che der inubit Workbench o Lookand Feel Um das Theme der inubit Workbench zu ndern Sie m ssen die inubit Workbench neu starten damit die Anderung sichtbar wird o Sprache der Workbench Befehle und Erl uterungen in der inubit Workbench k nnen wahlweise auf Deutsch oder Englisch angezeigt werden o Modulnamen anzeigen Modulversion anzeigen Modulnummern anzeigen Checkboxen zum Ein oder Ausblenden der Modulnamen Modulversionen und Module IDs ber dem Module Icon Diese Optionen sind nur sichtbar wenn Sie ein
279. ehler Startereignis und eine weitere Aufgabe in den zweiten Ereignis Teilprozess ein z B Essen vorbereiten Freunde einladen Rezept Essen zubereiten aussuchen Neuen Gast einplanen Nicht a Weiteren Gast unterbrechender er ber cksichtigen Ereignis Teilprazess Essen beschaffen Unterbrechender Ereignis Teilprazess mesai bestelen 2 Wenn die Ereignis Teilprozesse abgearbeitet sind wird der umgebende Teilprozess ber den regul ren Ausgang verlassen 7 12 BPD Templates verwenden Dieser Abschnitt erl utert die folgenden Themen BRITEN MEET EN e E ENTA E E E A 122 BPO Tempidies AUT Tanner 123 A PPE TENO SITES O E E EEEE E 123 BPD Templates l0SChEN s srisisisisesisirisessisrir sn erir anisan NANESENA EENEN EEEIEE EAEEREN OEREN 123 berblick Sie k nnen Teile eines vorhandenen BP Ds als neues Diagramm Template zur Verf gung stellen und erstellte BPD Templates in neue Diagramme einf gen 7 12 1 BPD Templates erstellen So gehen Sie vor 1 Zeigen Sie das BPD welches als Basis f r ein neues Template genutzt werden soll imlokalen Verzeichnis an 2 Markieren Sie innerhalb des bestehenden BPDs alle Elemente die in dem Diagramm Template enthalten sein sollen 3 ffnen Sie das Kontextmen und w hlen Sie Diagramm Template erstellen Ein Editor zum Erstellen des Templates ffnet sich 4 Geben Sie dem Template einen Namen und f gen Sie eine kurze Beschreibung hinzu Diese wird
280. ehrsprachig pflegen e Metadaten verwenden e Diagram Profiles Profiles for Modeling Elements 6 1 Prozesslandkarte erstellen Dieser Abschnitt erl utert das prinzipielle Vorgehen beim Erstellen einer Prozesslandkarte anhand eines Beispiels 98 a1 5 0101 0100 6 1 ug09de Bosch Software Innovations GmbH Prozesslandkarten Die Prozesslandkarte enth lt Prozessgruppen Prozesse und Prozessverantwortliche Zwei Prozesse sind zu einem Business Process Diagramm verlinkt Die Prozessverantwortlichen sind zu einem Organigramm verlinkt Das Diagramm enth lt eine Grafik und ein Kommentarfeld BOSCH Technik f rs Leben bo verantwortlich f r Leitung PS verantwortlich t r Team Leiter 5ystemadministration Team Leiter Personal amp Finanzen So gehen Sie vor 1 Erstellen Sie eine Prozesslandkarte mit den entsprechenden Prozessgruppen Prozessen und Prozessverantwortlichen 2 Verkn pfen Sie die Elemente Zum Einf gen eines Elements nutzen Sie die Palette Tools in der Sidebar oder das Kontextmen der Prozesslandkarte 3 F gen Sie ggf Rahmen Kommentare und Grafiken ein um das Diagramm zu strukturieren und die bersichtlichkeit zu verbessern 4 Verlinken Sie die Elemente Ihrer Prozesslandkarte mit den entsprechenden inubit Diagrammen bzw Elementen o zur Hierarchisierung mit einer Prozessgruppe in einer anderen Prozesslandkarte nur Prozessgruppen o mit Startereignissen in Business Pro
281. eichnisbaum einen Report 3 W hlen Sie in der Men leiste Bearbeiten gt Exportieren 4 W hlen Sie aus ob die Daten als Grafik im JPEG Format oder als Textim CSV oder XML Format exportiert werden sollen 5 Navigieren Sie zu dem Verzeichnis in welches Sie die Exportdatei speichern m chten 6 Klicken Sie auf Speichern Siehe Reportdaten aus Portal exportieren 14 5 Drill Down Drill Up verwenden Dieser Abschnitt erl utert die folgenden Themen e Drill Down Drill Up TREE See EE AER 225 Drill Up Drill Down hinzuilieenfloschen a a 226 Mit Hilfe der Drill Down Technik k nnen Sie innerhalb eines Reports den Detaillierungsgrad der angezeigten Daten erweitern oder verengen bzw bei mehrdimensionalen Daten die verschiedenen Dimensionen sichtbar machen 224 a1 5 0101 0100 6 1 ug09de Bosch Software Innovations GmbH Reporting und fachliches Monitoring vergleichbar mit der Zoom in Zoom out Funktion einer Kamera Nat rlich k nnen Sie frei definieren wie viele und welche Detail Ebenen oder Dimensionen es pro Report gibt Beispiel In einem Report Abverkauf der Produktgruppe Y im 2 Quartal f hrt die Drill Up Funktion auf der Dimension Zeit zu den Abverkaufs der Produktgruppe f r das erste Halbjahr Der Drill Down f hrt zu den Verkaufswerten der einzelnen Monate des Quartals Zus tzlich k nnte ein Drill Down auf der Dimension Produkt sichtbar machen welcher Artikel der Produktgruppe Y f r welchen Umsatz verantwor
282. eide Module mit einer gerichteten Assoziation Die Assoziation generiert automatisch das Kompensierungs Symbol Siehe BPD Modellierungselemente 7 3 4 Ad hoc Teilprozesse in Business Process Diagrammen definieren Ad hoc Teilprozesse Ad Hoc Sub Processes enthalten nur Aufgaben Jede Aufgabe wird beliebig oft ausgef hrt bis die Endbedingung erf llt ist Die Reihenfolge der Durchf hrung wird dynamisch bestimmt In der Darstellung wird eine Tilde unten in das Teilprozess Symbol gesetzt So gehenSie vor 1 2 3 4 Zeigen Sie das BPDin einem lokalen Verzeichnis an Markieren Sie den Teilprozess den Sie konfigurieren m chten ffnen Sie das Kontextmen und w hlen Sie Bearbeiten gt Teilprozess Einstellungen Ein Dialog ffnet sich W hlen Sie als Teilprozess Typ AdHoc Konfigurationsm glichkeiten und Dialogfelder sind beschrieben im Abschnitt AdHoc siehe Attributdialog BP D Teilprozess Einstellungen Bosch Software Innovations GmbH a1 5 0101 0100 6 1 ug09de 113 Business Process Diagramme modellieren 7 4 BPDs umbauen und modularisieren Dieser Abschnitt erl utert die folgenden Themen e Artefakte einem Business Process Diagramm hinzuf gen ussssss22222nnnnnnsenenennnsnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnn 114 e _Elementtyp in einem Business Process Diagramm ndern 2zssssss02200snssnonnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnsnsnnnnnn 114 e Aufgabe Teilprozess in einem Business Process Diagrammen konvertieren
283. eigt Standardm ig wird die Baumstruktur angezeigt Siek nnen ber die Konfigurationsseite definieren dass die Baumansicht initial ausgeblendet werden soll Siehe Bereiche anzeigen ausblenden 3 Beschreibung Zeigt zus tzlich zu einer Diagrammabbildung dessen Beschreibung an wenn vorhanden Standardm ig wird die Beschreibung immer angezeigt kann aber ber den Button Spalten ausblenden in der Symbolleiste zusammen mit der Spalte Baumansicht ausgeblendet werden Sie k nnen auch ber die Konfigurationsseite definieren dass die Beschreibung zusammen mit der Legende initial ausgeblendet werden soll Siehe Bereiche anzeigen ausblenden 4 Legende In der Legende werden alle im Diagramm verwendeten Elemente erl utert Die kontextsensitive Diagrammlegende kann entweder ber den Push Down Button oder zusammen mit dem Beschreibungsfenster ber den Button Spalten ausblenden in der Symbolleiste ein und ausgeblendet werden Sie k nnen auch ber die Konfigurationsseite definieren dass die Legende zusammen mit der Beschreibung initial ausgeblendet werden soll Siehe Bereiche anzeigen ausblenden Die Legendentexte sind standardm ig nicht anpassbar k nnen jedoch durch Nutzer mit Administratorrechten konfiguriert werden Siehe Legendentexte des Process Viewers anpassen 5 Diagrammansicht Zeigt das links in der Baumansicht gew hlte Diagramm an Sie k nnen ber die Konfigurationsseite definieren dass initial nur die Diagramm
284. einzeln oder in Gruppen importieren Dabei werden keine Versionshistorien und Tags importiert Die importierten Diagramme werden automatisch zu Head Versionen Technical Workflows und darin verwendete Systemkonnektoren sind nach dem Import immer deaktiviert So gehen Sie vor 1 Zeigen Sie das Register Designer an 64 a1 5 0101 0100 6 1 ug09de Bosch Software Innovations GmbH Designer Arbeiten mit Diagrammen 2 W hlen Sie aus dem Men Bearbeiten gt Diagramm importieren gt inubit Diagramm gruppe Der folgende Dialog ffnet sich Diagrammigruppe importieren Diagrammi gruppe importieren W hlen Sie die zu importierende Diagrammdatei aus Selektieren Sie anschlie end in welchen Benutzer bzw Benutzergruppe der Import stattfinden soll 5 Diagramm gruppe Datei C jh ExportImport nubit I5 Team diagrams zip mr Benutzer Benutzergruppe Importeinstellungen nur f r Technical Workflows Vorhandene System Connector Einstellungen Variablenwerte berschreiben T Module aus anderen Gruppen in ausgew hlten Benutzer Benutzergruppe importieren li rerigen X Mereen Um die Importdatei zu laden klicken Sie rechts neben dem Datei Feld auf e Ein Dateiexplorer ffnet sich Navigieren Sie zu dem Verzeichnis in dem die Importdatei gespeichert ist Markieren Sie das Diagramm und klicken Sie auf ffnen ox pi ga o Markieren Sie im Bereich Benutzer Benutzergruppe den Benutzer oder die Benutzergruppe in die das
285. eklarationen ndern Typdefinition aus Elementdeklaration erzeugen Suchen in der inubit Workbench Mit XPath Ausdr cken suchen Dokumente vergleichen Diff anzeigen O O O O 0 Bosch Software Innovations GmbH a1 5 0101 0100 6 1 ug09de 43 inubit Workbench verwenden 2 14 21 Schema Eigenschaften ndern So gehen Sie vor 1 Klicken Sie im Schema Editor auf den Button Schema Eigenschaften Editor 4 1 8 a E 53 l A 1 15_Produktentwicklung Quality_Assurance TestDaten Nachrichten Dieser Dialog zeigt alle Schema Elemente an De Sbuktur entspricht der Inztanz welche das HL Schama abbian soll Um de inteme Schemastruklur anzuzeigen wechseln Se in de Baum A nsccht Buchbestellung Schema f r Example com Copyright 2001 Exi a pnp aag l m a Des Ein Dialog ffnet sich 2 F llen Sie die Eingabefelder aus Eigenschaft Beschreibung M gliche Werte attributeForm Default Gibt an ob lokale Attributdefinitionen qualified unqualified nicht standardm ig durch einen angegeben unqualified Namensraum qualifiziert werden elementForm DefaultLabel Gibt an ob lokale Elementdefinitionen qualified unqualified nicht standardm ig durch einen angegeben unqualified Namensraum qualifiziert werden block Default Standardwert des block Attributs von all extension restriction xs element und substitution Empty xs complexType final Default Standardwert des final Attributs von
286. ellungen an Zeigen Sie den Konfigurationsbereich Verwaltung gt Revision an Aktivieren Sie die Revision indem Sie die Option Aktivieren markieren Geben Sie die E Mail Adresse der Revisionsabteilung in das gleichnamige Feld ein SE a E Optional Legen Sie einen Revisionsworkflow bei der gleichnamigen Option fest F r mehr Informationen ber den Revisionsworkflow siehe Funktionsweise der Revision im Abschnitt Revision Versionen kontrolliert freigeben 6 Speichern Sie Ihre nderungen 19 6 2 Freigabe f r Tags anfordern Voraussetzungen e Die Revision ist aktiviert e Das Objekt ist getaggt So gehen Sie vor 1 Markieren Sie im Serververzeichnis den Benutzer oder den Benutzergruppenordner in dem die Objektver sionen liegen die freigegeben werden sollen 2 ffnen Sie das Kontextmen und w hlen Sie Tagging gt Tag Freigabe beantragen Ein Dialog ffnet sich und listet alle Tags auf die im gew hlten Ordner verwendet werden 3 Markieren Sie das Tag mit dem die freizugebenden Objektversionen gekennzeichnet sind und geben Sie einen Kommentar ein 4 Klicken Sie auf OK Der Dialog schlie t sich Das Tag erh lt den Status Wartet auf Freigabe Wenn ein Revisionsworkflow definiert ist wird dieser ausgef hrt Sie werden per E Mail informiert sobald das Tag freigegeben ist oder die Freigabe abgelehnt wurde Siehe Funktionsweise der Revision im Abschnitt Revision Versionen kontrolliert freigeben H Wenn d
287. eln Damit k nnen sowohl hierarchische Prozessmodelle gestaltet als auch komplexe Diagramme in bersichtliche Module aufgegliedert werden So gehenSie vor 1 Markieren Sie im BPD die Elemente die durch einen Teilprozess ersetzt werden sollen 2 ffnen Sie das Kontextmen und w hlen Sie Refaktorierung 3 W hlen Sie Durch Teilprozess ersetzen Die Aktion erzeugt im gleichen Diagramm einen neuen eingebundenen Teilprozess und platziert die markierten Elemente darin 7 4 5 Elemente durch eine Aufruf Aktivit t ersetzen Sie k nnen nachtr glich in einem Diagramm Aufgaben und Teilprozesse durch wiederverwendbare Prozess Module Aufruf Aktivit ten ersetzen Die Aufgaben und Teilprozesse werden dabei in ein anderes Diagramm ausgelagert Die entsprechenden Aufruf Aktivit ten k nnen in mehreren bergeordneten Prozessen genutzt werden und m ssen nur einmal implementiert werden So gehenSie vor 1 Markieren Sie im BPD das Element oder die Elemente die durch eine Aufruf Aktivit t ersetzt werden sollen 2 ffnen Sie das Kontextmen und w hlen Sie Refaktorierung 3 W hlen Sie Durch Aufruf Aktivit t ersetzen Ein Dialog ffnet sich 4 Geben Sie einen Namen f r das anzulegende Diagramm ein w hlen Sie eine Diagrammgruppe und f gen Sie eine kurze Beschreibung hinzu 5 Geben Sie eine Email Adresse f r den Prozessverantwortlichen dieses Diagramms an Dieser wird bei Anderungen an miteinander verlinkten BP Ds und TWFs m
288. eln im inubit Enterprise Portal anpassen ccesesssssnnnsnnununnnnnsnnnnsssnsnunnnnnnnnnne 270 Dialogbeschreibungen f r Business Rules ccceessssssnsnnsnnnnnnnnnnnnnnnnssnunnnnnnnnnnnne 271 16 11 1 Dialog Regel hinzuf gen ussssssssnnnnnnnsnnnnsnenennenssnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnsssnnnnnnnnnnnnnnnnnn 272 16 11 2 Dialog Regelsatz hinzuf gen 22200000000seeeesssssnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnenn 274 Diagramme validieren und testen 0 cceessssssssssssnenenssssssssssssssssssseeeeneee 2 LD 17 1 17 2 17 3 17 4 17 5 Test Mode Testing Diagrams sun nun 276 17 1 1 Testergebnisse und Fehlermeldungen anzeigen sssss2220022sseoonnnnnnnenennnnsnennenn 279 17 1 2 Aktualisierungsintervall von Testpunkten ndern essesssssseeeessssssecesssssseeceessssseeeeese 279 Watch Moqaus verwenden a eenssenie nn 279 17 2 1 Watch Modus aktivieren 222222ssssssnnnnsnsseessnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnsnennnnsssssnsnenn 280 17 2 2 Bedingten Watch Modus aktivieren eeeessssesssssssesnnnnssssnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnn 280 17 2 3 Watch Modus deaktivieren nssssseeeeessssseeeesssseccesssssesceossssseeceesssssceressssseeceessssseeeeese 281 Diagramme gegen Pr f Workflow validieren eessssssosonsnnsnnnnnnnnnnnnnsnnsnnnnnnnnnnnne 281 17 3 1 Prinzipielles Vorgehen Validierung gegen einen Pr f Workflow
289. elt die f r den Benutzer gelten ermittelten Organisationseinheiten und Rollen sowie f r den Benutzer selbst gibt 4 Es werden alle Tasks der Portalrollen ermittelt deren Mitglied der Benutzer ist 5 Alle ermittelten Tasks werden angezeigt Die Organigramme und die Benutzerverwaltung des Portals oder mit LDAP k nnen Sie ber Workflows synchronisieren Zum Matchen der Strukturen im Liferay auf die Strukturen im Organigramm m ssen Sie sicherstellen dass die Regeln zur Struktur passen 16 2 Regeltyp Entscheidungs Regel Verwendung Der Regeltyp Entscheidungs Regel erm glicht es den Nachrichtenfluss regelbasiert zu steuern Dazu werden Verzweigungsbedingungen definiert und mit Steuerelementen wie z B Demultiplexern verkn pft Vorgehen 1 Entscheidungs Regel anlegen Pr fung ob die Summe des Bestellwerts gr er ist als SnaxAmount Order Amount sum gt SmaxAmount F r den Parameter wird ein Standardwert vorgegeben der auf fachlicher Ebene angepasst werden kann EEE Siehe Task Daten oder Entscheidungs Regel anlegen 1 Entscheidungs Regel zuordnen o Auftechnischer Ebene Siehe Entscheidungs Regeln an Demultiplexer Switch und If o Auffachlicher Ebene Siehe Entscheidungs Regel an Gateways anwenden 2 Entscheidungs Regel im Portal anpassen Siehe Regeln im inubit Enterprise Portal anpassen Bosch Software Innovations GmbH a1 5 0101 0100 6 1 ug09de 263 Business Rules einsetzen 16 3 Regeltyp Daten
290. em Sie Portalrollen zuordnen m chten 3 ffnen Sie das Kontextmen und w hlen Sie Portalrollen zuordnen Ein Dialog mit einer Liste aller verf gbaren Portalrollen wird angezeigt 4 Markieren Sie die Checkboxen der Rollen die Zugriff auf die Diagrammgruppe oder das Diagramm haben sollen Bei Diagramm gruppen sind die Rollen Zuordnungen f r alle Diagramme der Gruppe g ltig Vererbung 340 a1 5 0101 0100 6 1 ug09de Bosch Software Innovations GmbH inubit Enterprise Portal verwenden Die einer Diagrammgruppe zugewiesenen Portalrollen k nnen Sie nur auf Ebene der gesamten Diagrammgruppe entfernen und nicht f r einzelne Diagramme Unabh ngig davon k nnen Sie jedoch einzelnen Diagrammen Portalrollen zuordnen und wieder entfernen Zum Speichern klicken Sie auf OK geladen haben 21 8 2 Funktionen im Process Viewer nutzen Hinzuf gen v Verwalten v M Bedienelemente bearbeiten Das Diagramm wird im inubit Process Cockpit im Process Viewer angezeigt nachdem Sie die Seite neu gehe zu v James Smith Abmelden inubit Cockpit Prozessmodell BOSCH Technik f rs Leben Prozessmodell SUE u 6 Process Viewer en 4 gt wu Ganze Seite Ganze Breite Verkleinem y Originalgr e Vergr ern Drucken u Alles drucken ut Spalten ausblenden Baumansicht Beschreibung G Diagramme u B F ns This organigram shows the company wi Business Process Diagramme Auer structure of the Assembler AG
291. en Model orgUnit orgRole name roleName orgPer roleName Die Werte die auf fachlicher Ebene ausgew hlt werden k nnen sind mit Hilfe des XPath Ausdrucks Model orgUnit orgRole auf die Rollen beschr nkt die im Organigramm vorhanden sind Die Task Regeln die auf einem Organigramm ausgef hrt werden k nnen auch an diesem Organigramm angezeigt werden Siehe e Regeln f r die Task Zustellung und Delegation anzeigen e Task Daten oder Entscheidungs Regel anlegen 1 Task Regel zuordnen o Auf technischer Ebene Siehe Task Regeln in Task Generatoren 262 a1 5 0101 0100 6 1 ug09de Bosch Software Innovations GmbH Business Rules einsetzen o Auf fachlicher Ebene Siehe Task Regeln zu Aufgaben zuordnen und Werte anpassen 2 Task Regelim Portal anpassen Siehe Regeln im inubit Enterprise Portal anpassen 16 1 1 Tasks f r einen Benutzer ermitteln Die an einem Organigramm definierten Regeln k nnen verwendet werden um Tasks allen Elementen eines Organigramms zuzuweisen Benutzer Rollen und Organisationseinheiten auch gemischt Wenn ein Benutzer seine Taskliste abfragt werden die Tasks wie folgt ermittelt 1 Es werden alle Organigramme ermittelt in denen er mit seinem Anmeldenamen aus dem Portal eingetragen ist 2 Es werden die Organisationseinheiten und Rollen ermittelt die f r den Benutzer gelten 3 Es wird ermittelt ob es Tasks f r die im Schritt Es werden die Organisationseinheiten und Rollen ermitt
292. en l ge i mn nn n hen A e Gr ne Markierung Der Test war erfolgreich e Rote Markierung Der Test ist fehlgeschlagen Testergebnis anzeigen So gehen Sie vor 1 Markieren Sie den Breakpoint zu dem Sie das Ergebnis anzeigen m chten 2 ffnen Sie das Kontextmen und w hlen Sie Validierungsergebnis anzeigen Bosch Software Innovations GmbH a1 5 0101 0100 6 1 ug09de 287 Diagramme validieren und testen 17 4 3 Testf lle bearbeiten Sie k nnen jederzeit neue Breakpoints zu Ihrem Testfall hinzuf gen Breakpoints l schen oder den Startpoint verschieben in dem Sie diesen an einer anderen Position erneut hinzuf gen Wenn Sie die Testpoints eines Testfalls im Diagramm anzeigen und ndern indem Sie z B einen Breakpoint l schen dann wird der zugeh rige Breakpoint im Testfall rot markiert Dies signalisiert dass die im Testfall definierten Testpoints nicht mehr identisch sind mit den Testpoints die im Diagramm angezeigt werden In diesem Fall k nnen Sie ber das Kontextmen des Testfalls folgende Funktionen nutzen e Testpunkte von Diagramm bernehmen passt den Testfall an Ihre aktuellen Testpoints an e Testpunkte im Diagramm setzen ndert die Testpoints im Diagramm passend zum Testfall Testpoints hinzuf gen So gehenSie vor 1 ffnen Sie das Diagramm das zum Testfall geh rt zum Bearbeiten ffnen Sie in der Sidebar die Palette Unit Tests Markieren Sie den Testfall Die Testpoints werden im Diag
293. en I1SUserName Name des Benutzers unter dessen Namen der Workflow ausgef hrt wird ISWworkflowName Zeichenkette mit dem Namen des aktuellen Workflows so wie im Designer angeben Fehler Systemvariablen Fehler Systemvariablen sind nur verf gbar wenn bei der Workflow Ausf hrung Fehler auftraten Fehler Systemvariable Erl uterung Iskrroerstring Enth lt die Fehlerbeschreibung ISErrorKey Wird gesetzt wenn der Fehler durch die inubit Process Engine selbst erzeugt wurde Enth lt den sprachunabh ngigen Fehlerschl ssel ISErrorModuleName Enth lt den Namen des Moduls das den Fehler ausgel st hat ISErrorModuleld Enth lt die ID des Moduls das den Fehler ausgel st hat Siehe Fehlerbehandlung und unterdr ckung 15 7 Funktionsprinzip des Variablen Mappings Verwendung Mit Hilfe des Variablen Mappings k nnen Sie Nachrichten und Workflow Variablen dynamisch ndern w hrend diese in einem Technical Workflow oder in einem BPEL Prozess verarbeitet werden Dazu erstellen Sie im Workflow an den einzelnen Modulen Regeln wie Quellwerte auf Zielwerte abgebildet werden sollen Als Quell und Zielwerte k nnen Sie u a die Eingangsnachricht des Moduls Moduleigenschaften oder Modulvariablen nutzen 244 a1 5 0101 0100 6 1 ug09de Bosch Software Innovations GmbH Workflow Variablen und Mappings Beispiele e Werte aus Eingangsnachricht lesen und Variablen zuweisen Eine XML formatierte Eingangsnachricht enth lt e
294. en Workflowim Designer ausgew hlt haben Um einen Modulnamen oder eine Modul IDzu suchen dr cken Sie STRG F im Workflow Arbeitsbereich o Pop Up Tasks nicht anzeigen Schaltet die Anzeige der Pop up Tasks an oder aus o Anmeldedaten f r die Tasks zur cksetzen Setzt die Anmeldedaten zur ck Diese Optionen sind nur sichtbar wenn Sie den Tab Tasklist ausgew hlt haben Extras In diesem Men haben Sie Zugriff auf folgende Editoren o Editor Siehe Editor verwenden o XSLT Editor Siehe XSLT Mapper User Interface in the XSLT Converter o XPath Assistent Siehe XPath Assistent o REST Anfrage testen Siehe Dialog Request configuration in the REST Connector Konfiguration nur bei gew hltem Register Konfiguration o DB Manager Siehe Database Manager Dialog o Plug in Manager Siehe Registering Plug ins o Applikationsprofile Siehe Application Profiles o Diagrammprofile Siehe Diagram Profiles Profiles for Modeling Elements o EDI Regeleditor Siehe Using Rule Editors in the EDI Adapter o Lizenz Datei aktualisieren Siehe Updating the License via inubit Workbench a1 5 0101 0100 6 1 ug09de Bosch Software Innovations GmbH inubit Workbench verwenden o Bibliothek hochladen Siehe e Installing Plug ins e Installing Drivers e Fenster Bietet eine Liste aller Register ein Klick auf den Namen des Registers holt es in den Vordergrund e Hilfe o Onlinehilfe ffnet die Dokumentation in Ihrem Standard Web Brow
295. en architektonisch kritischen Bereich z B eine Basic Service Komponente die eine Nutzungsbeziehung zu einer Service Komponente auf einem h heren Level hat 5 2 3 Artefakte f r SOA Maps In SOA Maps k nnen Sie folgende Artefakte verwenden Symbol NETTE Verwendung Zum Gruppieren der SOA Elemente Kommentar Zum Hinzuf gen eines Kommentars den Sie beliebig auf der Arbeitsfl che anordnen k nnen Zum Einf gen beliebigen Textanmerkungen die Sie frei auf der Arbeitsfl che anordnen k nnen Freies Bild Zum Einf gen einer beliebigen Grafik Siehe Eigene Grafiken als Symbole verwenden 5 3 Funktionen in SOA Maps Neue Elemente hinzuf gen Die in einer SOA Map verf gbaren Elemente sind im Abschnitt Modellierungselemente in SOA Maps beschrieben Zum Einf gen eines Elements nutzen Sie die Palette Tools in der Sidebar oder das Kontextmen der SOA Map Applikationen bearbeiten ber das Kontextmen einer Applikation k nnen Sie folgende Funktionen aufrufen e Bearbeiten Um den Namen der Applikation zu ndern 96 a1 5 0101 0100 6 1 ug09de Bosch Software Innovations GmbH SOA Maps e Applikation links rechts einf gen Zum Einf gen weiterer Applikationen e Applikation nach links nach rechts verschieben Zum Verschieben der ausgew hlten Applikation e Entfernen Zum L schen der ausgew hlten Applikation Bosch Software Innovations GmbH a1 5 0101 0100 6 1 ug09de 97 Prozesslandkarten 6 Prozesslandkarte
296. en aus dem Bereich Global und aus allen eigenen Verzeichnissen 2 Stoppen Sie die inubit Process Engine 3 L schen Sie die folgenden Verzeichnisse lt inubit installdir gt server ibis root ibis data repository repository lt inubit installdir gt server ibis root ibis data repository workspaces H Das Verzeichnis lt inubit installdir gt server ibis root ibis data repository deploy d rfen Sie nicht l schen Passen Sie die Konfigurationsdatei repository xml an wie oben im Abschnitt Bei einer inubit Neuinstallation beschrieben 4 Starten Sie die inubit Process Engine 5 Importieren Sie die Repository Daten 20 2 Externer Zugriff auf das Repository Sie haben folgende M glichkeiten auf Dateien im Repository zuzugreifen e Zugriff ber URL Umz B o Stylesheets in XSLT Converter Stylesheets zu importieren oder inkludieren o XML Schemas in BPEL Diagrammen und Technical Workflows zu referenzieren o Grafiken und andere Dateien ber HTT P Web Browser oder Web DAV zu ffnen Siehe Repositorydateien ber URL oder Pfad ansprechen e Zugriff ber Web Services Infos ber die verf gbaren Operationen finden Sie unter http lt ServerName gt lt Port gt ibis listServices Auf der Web Seite finden Sie u a auch einen Link zu der WSDL des Repositorys Bosch Software Innovations GmbH a1 5 0101 0100 6 1 ug09de 321 Repository Dateien zentral verwalten 20 3 Benutzeroberfl che des Repositorys Aufruf inubit Workbench
297. en in der Simulation nicht ber cksichtigt 85 Simulationsergebnisse anzeigen Dieser Abschnitt erl utert die folgenden Themen e Theoretische Ergebnisse anzeigen s sssseseessssseeceessseccerssssseecersssseeceersssseeessssseccersssseeceersssseeceessseeeeeeeee 147 Tatsachiche Ergebnisse alzelpen ua ernannten 148 alles ce 2 WEruinE IE E nossas EN 148 e Simulationsergebnisse exportieren anerkennen been ee 149 Nach erfolgreicher Durchf hrung der Simulation eines BP Ds werden automatisch Ergebnisse erzeugt die Sie sich im Register Simulationsergebnisse tabellarisch und grafisch anzeigen lassen k nnen F r die einfache Simulation steht nur die Ansicht Theoretische Ergebnisse zur Verf gung F r die ressourcen basierte Simulation stehen drei verschiedene Ergebnisansichten zur Verf gung 8 5 1 Theoretische Ergebnisse anzeigen Im Register Theoretische Ergebnisse werden f r die einzelnen Kennzahlen die reinen Bearbeitungszeiten ohne Ber cksichtigung von Warte und oder Liegezeiten aufgef hrt Voraussetzungen Eine einfache schrittweise oder ressourcen basierte Simulation wurde im Server Modus ausgef hrt Siehe o Einfache Simulation ausf hren o Erweiterte Simulation ausf hren So gehen Sie vor 1 Zeigen Sie das simulierte BPD im Server Modus an 2 ffnen Sie in der Sidebar die Palette Simulationsergebnisse 3 W hlen Sie das Register Theoretische Ergebnisse Bosch Software Innovations GmbH a1 5 0101 010
298. en ist 5 Schlie en Sie den Dialog mit OK Startpoint und Breakpoints definieren 6 Setzen Sie in Ihrem Technical Workflow bzw BPEL Diagramm Start und Breakpoints 7 ffnen Sie das Kontextmen des Testfalls und w hlen Sie Testpunkte von Diagramm bernehmen Der Startpoint und alle Breakpoints werden in den Testfall bernommen und angezeigt Startdaten festlegen 8 Doppelklicken Sie den Startpoint Der Dialog zum Ausw hlen der Startdatei ffnet sich 9 Laden Sie die Startdatei aus dem Repository oder aus dem Clipboard 286 a1 5 0101 0100 6 1 ug09de Bosch Software Innovations GmbH Diagramme validieren und testen Wenn Sie die Startdatei aus der Zwischenablage eingef gt haben k nnen Sie diese manuell mit FE dem E iion ins Repository speichern Ansonsten wird die Startdatei beim Publizieren des Diagramms automatisch in das Repository gespeichert 10 Schlie en Sie den Dialog mit OK Pr fbedingungen festlegen 11 Um die Bedingungen zu definieren gegen welche die Nachricht an einem Breakpoint gepr ft werden soll doppelklicken Sie den Breakpoint im Testfall in der Palette Unit Tests Der Dialog zum Definieren der Bedingungen ffnet sich 12 Legen Sie fest wie die Nachricht am Breakpoint gepr ft werden soll Siehe Dialog Pr fbedingungen festlegen 13 Schlie en Sie den Dialog mit OK 14 Publizieren Sie den Workflow bzw das BPEL Diagramm um den Testfall inkl der Startdaten und Pr fbedingungen in das R
299. enden b F gen Sie in das Feld Interportletkommunikation Ziel die ID des Ziel Portlets aus Schritt 1 ein is Eigenschaften des Moduls Quelle bearbeiten de QuellPortiet Allgemeine Moduleigenschaften Standardtitel des Portlets System Connector Eigenschaften Timeout hh mm ss Erweiterte Einstellungen Interne Ressourcen JSR 168 C55 Klassen verwenden Rechteverwaltung C55 einbinden Javascript einbinden C Formulare in Session nicht cachen Trace evel fatal Interportletkommunikations ID Quelle Interportetkommunikation Ziel Ziel Farameter Trennzeichen Lastverteilung L 3 Data Element f r die Daten bergabe definieren a Zeigen Sie den Technical Workflow an der das Quell Portlet realisiert z B Source Portlet RE Joiner Selection Splitter Feedback Zur Funktion der Task Generatoren e Selection Erzeugt das Formular in dem Benutzer eine IT L sung ausw hlen und bergibt die ausgew hlten Daten an das Feedback Formular e Feedback Schreibt die ausgew hlten Daten in das Data Element und erzeugt das Formular welches die Informationen ber die ausgew hlten Daten enth lt b ffnen Sie den Task Generator zum Bearbeiten der die Daten als Eingangsnachricht erh lt die an das Ziel Portlet bergeben werden sollen hier z B den Task Generator Feedback 362 a1 5 0101 0100 6 1 ug09de Bosch Software Innovations GmbH inubit Enterprise Portal ve
300. enden Wenn der Benutzer der diese URL aufruft noch nicht am Portal angemeldet ist wird zuerst das Anmeldefenster angezeigt Dieser Abschnitt erl utert wie Sie die URL einer Web Applikation ermitteln So gehen Sie vor 1 ffnen Sie die Seite des inubit Enterprise Portals auf der die Web Applikation angezeigt wird 2 Senden Sie das Formular ab In der Adresszeile des Browsers steht nun die URL des zuletzt angezeigten Formulars z B http localhost 8000 group inubit cockpit bestellung p auth MsEv3RSesp P id 7 5cfc19bc0a80055003937aeldb4816a_WAR isp amp p_p lifecycle l amp p p states normal amp p p mode viewsp O COL id column 1 amp p P col count 1 3 L schen Sie die Definition des Parameters p auth bis einschlie lich des n chsten amp Zeichens sowie alle Parameter ab dem Parameterp p lifecycle Die Beispiel URL sieht nun so aus http localhost 8000 group inubit cockpit bestellung p p id 75cf fc19b c0a8005500a937aeldb4816a WAR isp 21 16 Neustart einer Web Applikation erzwingen Normalerweise laufen Web Applikationen in einer Schleife und werden nicht neu gestartet Siehe Workflow Design von Web Applikationen Um eine Web Applikation explizit neu zu starten rufen Sie die Web Applikation ber deren URL auf und h ngen an die URL den Parameter precall true z B http localhost 8000 c portal layout p 1 id PRI 1002 2 amp p p id 8de66c4ec0a8 005400c0dce0l86lafbef WAR Iispsprecall true Dieser Aufruf f hrt dazu
301. enge von Datenobjekten handelt z B eine Liste mit Bestellpositionen k nnen Datenobjekte als Listen Datenobjekte visualisiert werden Siehe Attributdialog Datenobjekt Eingabe daten Ausgabedaten in einem BPD Datenspeicher Data Ort an dem der Prozess Daten lesen oder schreiben kann z B eine Store Datenbank oder ein Aktenschrank Er existiert unabh ngig von der Lebensdauer des Prozesses Bosch Software Innovations GmbH a1 5 0101 0100 6 1 ug09de 109 Business Process Diagramme modellieren Verwendung Siehe Attributdialog Datenspeicher in einem BPD Eingabe daten Data Input Eingabedaten sind externer Input f r den gesamten Prozess und geben an welche Daten der Prozess als Input ben tigt um zu funktionieren Sie k nnen von einer Aktivit t gelesen werden Ausgabe daten Data Ausgabedaten stellen die von einem Prozess erzeugten und Output zur ckgegebenen Daten dar Gruppierung Group Sie k nnen Elemente unabh ngig von einer Prozesslogik zusammenfassen Die Gruppierung von Aktivit ten beeinflusst nicht den Sequenzfluss sondern dient der bersi chtlichkeit Gru ppen k nnen auch verwendet werden um die Aktivit ten einer verteilten Transaktion zu markieren die sich ber mehrere Pools hinzieht Nachricht Message Eine Nachricht weist auf den Inhalt einer Kommunikation zwischen zwei Teilnehmern hin Ein helles Briefsymbol steht f r eine Nachricht mit der eine Aktivit t ausgel st wird Sie konfiguri
302. ennen Sie k nnen die Namen von Diagrammen Modulen und Diagrammgruppen ndern Voraussetzungen Die Diagramme und Diagrammgruppen sind bereits publiziert So gehen Sie vor 1 Markieren Sie das Element das Sie umbenennen m chten im Verzeichnisbaum 2 ffnen Sie das Kontextmen und w hlen Sie Umbenennen Ein Dialog zum Umbenennen ffnet sich 3 Geben Sie den neuen Namen ein 4 Klicken Sie auf OK Der Dialog schlie t sich Es wird berpr ft ob der neue Name bereits verwendet wird Wenn der Name eindeutig ist wird die Umbenennung durchgef hrt Dabei wird die inubit Workbench aktualisiert gt Die Aktion Umbenennen wird in die Versionshistorie aufgenommen Siehe Versioning Tagging and Revision 2 11 Mehrere Module umbenennen Sie k nnen mehrere Modulnamen gleichzeitig ndern Voraussetzungen e Alle Module sind bereits publiziert e Sie haben den Moduleditor in der Serveransicht ge ffnet So gehen Sie vor 1 Markieren Sie alle Module die Sie umbenennen wollen 2 W hlen Sie im Kontextmen den Punkt Umbenennen oder dr cken Sie die Taste F2 3 Geben Sie im Feld Maske ein wie die neuen Modulnamen gebildet werden sollen Die Zeichenfolge N m ssen Sie angeben damit der bisherige Modulname bernommen wird Dar ber hinaus k nnen Sie in diesem Feld den Modulnamen um bestimmte Zeichen erweitern 4 Geben Sie im Bereich Suchen und Ersetzen an welcher Teil des Modulnamens durch welche Zeichenkette erse
303. epeat Until Tool enth lt einen Teil Prozess f hrt diesen einmal If Dialogbeschreibung in aus pr ft dann die angegebene Abbruchbedingung und wiederholt BPEL Diagrammen den Teil Prozess bis die Abbruchbedingung erf llt ist For Each Das For Each Tool enth lt einen Teil Prozess und f hrt diesen so oft aus bis ein vorher festgelegter Endwert erreicht ist Gez hlt wird ausgehend von einem angegebenen Startwert Wenn der Startwert gr er als der Endwert ist wird die Schleife gar nicht ausgef hrt Start und Endwerte m ssen positive Zahlen sein sonst wird ein Fehler ausgel st Jedes For Each Tool beinhaltet implizitauch einen Scope daher kann ein Fehler und Kompensationsausgang festgelegt werden 190 a1 5 0101 0100 6 1 ug09de Bosch Software Innovations GmbH BPEL Diagramme 12 6 Verzweigungen If und Pick in BPEL Diagrammen Dieser Abschnitt erl utert die folgenden Themen if Verwendung in BPEL Dasrammen eisciiiiin naeh 191 e If Dialogbeschreibung in BPEL Diagrammen ssssssssnsnnnnnnessennenenssnsnnnnnnnnnnnnnnnnnnsnsnsnnnnnnnnnnnnnnnnn 191 s Pick Verwendung in BPEL Dasrammen cusnsniiiiin san 193 e OnAlarm Dialogbeschreibung in BP EL Diagrammen sss22220022000022nnnnnsnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnsnennn 193 12 6 1 If Verwendung in BPEL Diagrammen Mit dem If Tool k nnen Sie die weitere Ausf hrung eines Prozesses von Bedingungen abh ngig machen Dazu erzeugen Sie im I
304. eport Viewer an Stellen Sie sicher dass die zu verwendenden Reports im Report Viewer sichtbar sind Siehe Reports im Report Viewer sichtbar machen W hlen Sie als Ansichtsmodus die Einzelansicht Siehe Ansichtsmodus wechseln Markieren Sie einen Report der in der Dashboard Ansicht dargestellt werden soll Klicken Sie auf OK W hlen Sie ein geeignetes Layout f r die Darstellung der Reports als Dashboard aus Siehe Defining Layout Template for a Page in Liferay 6 F gen Sie weitere Report Viewer Portlets hinzu in denen Sie jeweils unterschiedliche Reports anzeigen lassen Siehe Adding Portletsto a Page in Liferay 6 Konfigurieren Sie die hinzugef gten Portlets indem Sie Ihnen jeweils einen Report zuweisen a Klicken Sie im Beschreibungstext des nicht konfigurierten Portlets auf hier Ein bersichtsbaum ber die verf gbaren Reports wird angezeigt b W hlen Sie einen Report f r das Portlet aus und klicken Sie OK Der gew hlte Report wird im entsprechenden Portlet in der Dashboard Ansicht angezeigt c Verfahren Sie genauso mit den restlichen noch nicht konfigurierten Portlets Weisen Sie ihnen Reports zu indem Sie die Schritte a b wiederholen bis alle Portlets einen Report anzeigen Sie k nnen die einzelnen Portlets mit Reports per Drag n Dropin der Dashboard Ansicht beliebig schieben und anordnen 14 6 4 Reportdaten aus Portal exportieren Sie k nnen im Enterprise Portal aus dem Report Viewer die Daten einze
305. epository zu speichern Alternativ k nnen Sie einen Testfall direkt nach einem lokalen Test anlegen Wenn Sie dabei die Option Testpunkte vom Diagramm bernehmen markiert lassen dann werden die Start und Breakpoints und die Startdaten automatisch in den Testfall bernommen 17 4 2 Testf lle ausf hren Sie k nnen einen einzelnen Testfall oder mehrere Testf lle eines Workflows oder BPEL Diagramms ausf hren lassen Wenn Sie mehrere Testf lle starten werden diese nacheinander in der Reihenfolge in der sie in der Palette angezeigt werden ausgef hrt Siehe Testf lle verschieben Die Testergebnisse werden direkt in der Palette am Testfall symbolisiert Zus tzlich k nnen Sie an jedem Breakpoint einen ausf hrlichen Bericht ber das Testergebnis anzeigen Voraussetzungen Der Workflow oder das BPEL Diagramm wurde publiziert So gehen Sie vor 1 Zeigen Sie den Technical Workflow oder das BPEL Diagramm an dessen Testf lle Sie ausf hren m chten 2 ffnen Sie in der Sidebar die Palette Unit Tests 3 Markieren Sie einen oder mehrere Testf lle ffnen Sie das Kontextmen und w hlen Sie Testf lle starten Die Testf lle werden ausgef hrt Wie im Test Modus zeigen Watch und Testpunkte den Fortschritt der Durchf hrung an Wenn die Tests beendet sind werden die Ergebnisse in der Palette direkt im Testfall angezeigt z B SEIEN IE ZT sjsa Ju F3 amp Startpoint u Mr Breakpeint Tallinn Et lm m
306. er R ckw rtssuche markiert den vorhergehenden Treffer Suchen So gehen Sie vor 1 Klicken Sie in den Bereich in dem Sie suchen m chten 2 Dr cken Sie STRG F Ein Eingabefeld f r den zu suchenden Text wird angezeigt z B vmW7 snapper intra inubit com inubit Workbench Datei Bearbeiten Ansicht Extras Fenster Hilfe JAMAA nA al J 1 T i Prozesslandkarten DJ Business Process Diagramme Business Object Diagramme i vican ADAE 3 Geben Sie den gesuchten Begriff ein Wenn der gesuchte Begriff gefunden wird dann wird der Treffer farbig markiert Solange weitere passende Begriffe vorhanden sind wird der gesuchte Begriff im Eingabefeld schwarz dargestellt Wenn es keine weiteren Treffer gibt dann wird der Suchbegriff in roter Schrift angezeigt Module ID suchen Voraussetzungen Die Option Modulnummern anzeigen ist aktiviert siehe Men leiste So gehenSie vor 1 W hlen Sie den gew nschten Workflow 2 Klicken Sie auf den Arbeitsbereich des Workflows 3 Dr cken Sie die Tastenkombination STRG F Das Suchfeld wird angezeigt z B Doc200C 2121123572 4 Geben Sie die zu findende Modul ID Workflowvariable ISModuleld ein Bosch Software Innovations GmbH a1 5 0101 0100 6 1 ug09de 33 inubit Workbench verwenden Wenn die Modul ID gefunden wurde wird der Modulname und die Modul ID ander sfarbig angezeigt und das Modul Icon wird farbig umrahmt 2 10 Diagramme Diagrammgruppen und Module umben
307. er inubit Workbench verbessern m chten Metadaten alphabetisch sortieren Wenn markiert dann werden die Metadaten der Diagrammelemente im Metadaten Manager und im Eigenschaftendialog des Diagrammelements alphabetisch angezeigt a1 5 0101 0100 6 1 ug09de Bosch Software Innovations GmbH Diagramme gt Server bzw Lokal Diagramme gt Sidebar Diagramme gt Virtueller Arbeitsbereich Bosch Software Innovations GmbH inubit Workbench verwenden Erkl rung Um im Designer deutlich erkennbar zu machen ob sich ein angezeigtes Diagramm auf dem Server oder lokal auf Ihrem Rechner befindet k nnen Sie den jeweiligen Hintergrund des Designers unterschiedlich gestalten Hintergrundfarbe Zeigt die eingestellte Hintergrundfarbe an Zum ndern der Farbe klicken Sie auf Ge Gitter anzeigen Wenn markiert wird im Hintergrund ein Gitter dargestellt Gittergr e Mit dieser Option legen Sie die Gr e des Gitters der Diagramme fest Eine Zahl lt 100 verkleinert die Abst nde zwischen den Gitterlinien eine Zahl gt 100 vergr ert die Abst nde Der angegebene Wert muss zwischen 20 und 200 liegen Gitterfarbe Zeigt die eingestellte Farbe des Hintergrundgitters an Zum ndern der Farbe klicken Sie auf EB Grafisches Kontextmen verwenden Wenn die Option aktiviert ist wird an allen BPD Elementen ein grafisches Kontextmen angeboten das genau die Elemente anbietet die im aktuellen Kontext sinnvoll zu nutzen s
308. er oder Benutzergruppe nverzeichnis 3 ffnen Sie das Kontextmen und w hlen Sie Tagging gt Tags l schen Ein Dialog mit einer Liste aller vorhandenen Tags wird angezeigt 4 Markieren Sie alle Tags die gel scht werden sollen 5 Klicken Sie auf OK Der Dialog schlie t sich Die Zuordnungen und die ausgew hlten Tags werden gel scht 19 4 5 Alle Diagramme Module Repositorydateien mit demselben Tag anzeigen Sie k nnen alle Diagramme Module und Repositorydateien anzeigen die mit demselben Tag gekennzeichnet sind in dem Sie einen Branch f r das gew nschte Tag erstellen und danach in den neuen Branch wechseln Siehe o Branch anlegen o Branch wechseln 19 4 6 Aktives Tag setzen um ausgew hlte Diagrammversion auszuf hren Standardm ig wird die Head Version eines Diagramms Technical Workflowoder BPEL Diagramm ausgef hrt Sie k nnen eine andere Diagrammversion ausf hren lassen indem Sie die gew nschte Versiontaggen und das Tag aktivieren G ltigkeit des aktiven Tags Das aktive Tag gilt f r alle Diagramme eines Benutzers oder f r alle Diagramme einer Benutzergruppe Wenn Sie ein Diagramm mit einem aktiven Tag starten l uft dieser Prozess standardm ig auf dem aktiven Tag bis zum Ende Dies gilt auch wenn das aktive Tag w hrend der Prozessausf hrung ge ndert wird wie es insbesondere bei lang laufenden Prozessen vorkommt Sie k nnen das Tag manuell ndern Siehe Tag w hrend der Ausf hrung w
309. er Liste an angezeigten nderungen eine nderung aus b W hlen Sie Als bearbeitet markieren Die nderungen sind damit als bearbeitet bernommen und das Baustellen Symbol wird aus dem Diagramm entfernt um zu signalisieren dass keine Inkonsistenzen zwischen den verlinkten Diagrammen bestehen 7 11 Ereignis Teilprozesse in BPDs modellieren Ein Ereignis Teilprozess ist optionaler Bestandteil von Teilprozessen und dient dem Verarbeiten von auftretenden Ereignissen innerhalb eines Teilprozesses Im Gegensatz zum normalen Teilprozess hat er weder ein noch ausgehende Sequenzfl sse da er nicht durch einen Sequenzfluss ausgel st wird sondern durch das Auftreten eines Ereignisses w hrend der Prozessdurchf hrung Ereignis Teilprozesse werden in unterbrechend und nicht unterbrechend unterschieden je nach gew hltem Startereignis Ereignis Teilprozesse k nnen nur ausgel st werden w hrend der ihn umgebende Teilprozess aktiv ist Um einen Teilprozess mit eingeschlossenen Ereignis Teilprozessen zu modellieren sind mehrere Schritte notwendig die anhand eines einfachen Beispiels einer Essenseinladung dargestellt werden So gehen Sie vor 1 Legen Sie einen einfachen Prozess mit einzelnen Aufgaben sowie einem Start und Endereignis an z B Rezept aussuchen Freunde einladen Essen zubereiten Essen verzehren 120 a1 5 0101 0100 6 1 ug09de Bosch Software Innovations GmbH Business Process Diagramme modellieren
310. erden Da f r jeden Prozess ein Workflow Thread ben tigt wird k nnen Ihre Angaben hier eingeschr nkt werden von der max verf gbaren Anzahl paralleler Workflow Threads die in Ihrer Lizenz definiertist und der Konfiguration des Workflow Threadpool s Siehe Configuring the Thread Pool for Workflows e Priorit t Diagramme k nnen bevorzugt ausgef hrt werden Es gelten folgende Regeln Bosch Software Innovations GmbH a1 5 0101 0100 6 1 ug09de 15 Designer Arbeiten mit Diagrammen o Diagramme mit der Priorit t Normal teilen sich die Systemressourcen gleichberechtigt mit allen anderen Diagrammen mit derselben Priorit t o Diagramme mit der Priorit t Niedrigste werden bei der Zuteilung von Systemressourcen zur ck gestellt damit Diagramme mit einer h heren Priorit t ausgef hrt werden k nnen o Diagramme mit der Priorit t H chste k nnen bevorzugt auf Systemressourcen zugreifen Alle Diagramme mit niedrigeren Priorit ten werden zur ck gestellt bis die Ausf hrung des hoch priorisierten Diagramms beendet ist e Standard XPath Version Legt den XPath Funktionsumfang f r das Variablen Mapping und alle Module im Diagramm fest in denen XPath verwendet wird z B f r Demultiplexer If Switch und Wait Diese Option beeinflusst nicht die XPath Funktionen im XSLT Converter Transienter Modus Der transiente Modus beschleunigt die Ausf hrung der Prozesse des Diagramms F r die Prozesse k nnen Sie das System Log un
311. erden weil Daten von mehr Benutzern zug nglich sind 14 4 Reports und Reportdaten exportieren Sie k nnen entweder komplette Reports Report Gruppen oder Reportdaten aus der inubit Workbench exportieren Reports exportieren Sie k nnen einzelne Reports oder Report Gruppen als komprimierte zip XML Datei exportieren um sie zwischen verschiedenen inubit Installationen zu transportieren So gehen Sie vor 1 Zeigen Sie das Register Reporting an 2 F hren Sie eine der folgenden Aktionen durch o Einzelnen Report exportieren a Markieren Sie den Report links im Verzeichnisb aum b ffnen Sie das Kontextmen und w hlen Sie Exportieren Ein Dateiexplorer wird angezeigt o Mehrere Reports exportieren a Markieren Sie die gew nschte Report Gruppe Ihren Benutzer oder Gruppen Ordner links im Verzeichnisb aum b ffnen Sie das Kontextmen und w hlen Sie Exportieren Ein Dateiexplorer wird angezeigt 3 Navigieren Sie zu dem Verzeichnis in welches Sie die Exportdatei speichern m chten 4 Klicken Sie auf Speichern Den Export als z ip komprimierte Datei k nnen Sie auch ber die Men leiste gt Bearbeiten gt Exportieren gt inubit Repotrt s starten Reportdaten exportieren Sie k nnen Reportdaten von einzelnen Reports als Grafik CSV oder XML Dateien exportieren Daten im CSV Format k nnen direkt in Excel importiert werden So gehen Sie vor 1 Zeigen Sie das Register Reporting an 2 Markieren Sie links im Verz
312. eren Import Pfade oder IDs ndern weil Sie z B in einen anderen Benutzer importieren dann werden die Referenzen automatisch korrigiert Wenn Sie Tagging einsetzen dann k nnen Sie beim Export festlegen ob die Head Version oder eine andere Version exportiert werden soll Voraussetzungen Zeigen Sie das Register Designer gt Server an Einzelnes Diagramm exportieren Head oder getaggte Version So gehen Sie vor 1 Markieren Sie das Diagramm im Diagrammbaum 2 ffnen Sie das Kontextmen und w hlen Sie Exportieren o Nur bei Einsatz von Tagging Der Export Assistent zur Auswahl des Tags ffnet sich W hlen Sie ein Tag aus und klicken Sie auf OK Der Dialog schlie t sich Alternativ gehen Sie so vor a Zeigen Sie das Diagramm an b W hlen Sie Bearbeiten gt Exportieren gt inubit Diagramm Ein Dateiexplorer wird angezeigt 3 Navigieren Sie zu dem Verzeichnis in welches Sie die Exportdatei speichern m chten Als Name f r die Exportdatei wird standardm ig immer ein Name nach dem Muster Diagrammname module zip vorgeschlagen 4 Klicken Sie auf Speichern Mehrere Diagramme exportieren Head oder getaggte Version So gehen Sie vor 1 Markieren Sie einen Ihrer Diagrammordner Ihren Benutzer oder Gruppen Ordner Sie k nnen auch mehrere einzelne Diagramme in verschiedenen Ordnern markieren wenn Sie die Strg Taste gedr ckt halten 2 ffnen Sie das Kontextmen und w hlen Sie Exportieren o Nur bei Ein
313. eren das Attribut mit der Option Ausl send im Attributdialog des Nachrichten Artefakts den Sie ber das Kontextmen mit Bearbeiten gt Nachricht aufrufen Siehe Attributdialog Nachricht in einem BPD Eine beliebige Grafik im png Format die vor der Verwendung im inubit Repository gespeichert wurde Siehe Eigene Grafiken als Symbole verwenden Eine Repository Grafik f gen Sie ber das Kontextmen des Bild Symbols ein Textanmerkung Text Textanmerkungen enthalten benutzer spezifische Texte mit Annotation Erl uterungen und Bemerkungen zu einem bestimmten BPD Element Siehe Artefakte einem Business Process Diagramm hinzuf gen 7 2 7 Konversation und Choreographie in Business Process Diagrammen Innerhalb eines BPDs benutzen Sie Konversationen um den Nachrichtenaustausch zwischen Prozessbeteiligten kompakt zu erfassen und um zu beschreiben welche Kommunikationsbeziehungen beteiligt sind Sie verwenden Choreographien um die in einem Business to Business Szenario beteiligten Partner und die Ablaufreihenfolge der Interaktion der Prozessbeteiligten und deren Nachrichtenaustausch darzustellen Sie k nnen dabei folgende Elemente verwenden Verwendung Kommunikation Umfasst die kleinste zusammengeh rige Menge von Nachrichten zu Communication einem Thema Eine Kommunikation ist durch zwei oder mehr Konversationslinks modelliert Sub Konversation Eine Sub Konversation dient dazu Konver sationen zu hierarchisieren S
314. erherstellen Sie wird mit einem entsprechenden Kommentar als neue Version hinzugef gt und wird ab sofort in der Palette Templates angezeigt 7 12 4 BPD Templatesl schen Die im BPD Designer angelegten BPD Templates k nnen Sie nur im entsprechenden Verzeichnis im Repository wieder l schen So gehenSie vor 1 Zeigen Sie das Repository an 2 W hlen Sie im Verzeichnisbaum die zu l schende Template Datei im entsprechenden Zielverzeichnis im Ordner Diagram Templates gt BPD aus Der Ordner Diagram Templates wird nur in der Repository Ansicht Alle angezeigt Siehe Ansicht Auswahlliste im Abschnitt Benutzeroberfl che des Repositorys 3 ffnen Sie das Kontextmen der Datei und w hlen Sie L schen 4 Best tigen Sie den R ckfragedialog mit Ja Bosch Software Innovations GmbH a1 5 0101 0100 6 1 ug09de 123 Business Process Diagramme modellieren Die Datei wird aus dem Repository und aus der Ansicht in der Templates Palette des BPD Designers gel scht Gel schte Dateien werden zun chst in ein Attic Verzeichnis verschoben Um Dateien endg ltig zu l schen l schen Sie diese im Attic Verzeichnis ber das Kontextmen Um Dateien wiederherzustellen ziehen Sie diese aus dem Attic Verzeichnis wieder in den Verzeichnisbaum 7 13 ARIS Modellimport Abbildungstabelle eEPK BPD berblick Beim Import von ARIS Modellgruppen gilt e Es werden nur die Modelle importiert die direkt in der Gruppe enthalten sind G
315. erl utert die folgenden Themen e Modul als Ad hoc Prozessstarter konfigurieren 0s00000s0000004000000000000000000000000000400000000 0000000 354 DIN FE TA Teer RE 3955 e Ad hoc Prozessstarter Markierung von Modul entfernen esssssssssseseeseeeesssssssseesceeeeesssssssssseeeeeeeeeesssssss 355 Verwendung Sie k nnen aus der Taskliste des inubit Process Cockpits heraus spontan Prozesse starten Diese Prozesse werden Ad hoc Prozesse genannt Damit k nnen Sie z B jederzeit eine neue Task erzeugen diese an Mitarbeiter delegieren und in deren Taskliste anzeigen lassen Bei der Task handelt es sich technisch um ein Formular das durch einen Task Generator erzeugt wird Das Layout und den Inhalt des Formulars k nnen Sie frei definieren ebenso die Weiter verarbeitung der Formulardaten Funktionsprinzip Ein Ad hoc Prozess wird grunds tzlich als ein Technical Workflow mit mindestens einem Task Generator umgesetzt Im Modulassistenten dieses Task Generators ist die Option Eintrag in der Taskliste gt Formular markiert Beim Start des Ad hoc Prozess aus der Taskliste heraus wird das Modul des Workflows gestartet das als so genannter Ad hoc Prozessstarter konfiguriert ist Dies kann der Task Generator selbst sein oder ein beliebiges Modul vor dem Task Generator Welches Modul Sie w hlen h ngt davon ab ob der Task Generator ein vorausgef lltes oder ein leeres Formular erzeugen soll e Der Task Generator soll ein vorausgef llt
316. ernen Unabh ngig davon k nnen Sie einzelnen Reports weitere Portalrollen zuweisen und auch wieder entfernen e Exportieren Sie k nnen einzelne Reports als komprimierte zip XML Datei exportieren um sie zwischen verschiedenen inubit Installationen zu transportieren e Workflow anzeigen Falls der Report mit einem BPD verlinkt ist kann zum verlinkten BPD navigiert werden Siehe Business Process Diagramme mit Reports verlinken e L schen L scht den markierten Report Diese Aktion kann nicht r ckg ngig gemacht werden Bosch Software Innovations GmbH a1 5 0101 0100 6 1 ug09de 237 Workflow Variablen und Mappings 15 Workflow Variablen und Mappings Dieser Abschnitt erl utert die folgenden Themen s VIDEO ereenn T 239 e Variablenwerte validieren username nern 241 e Variablen in Diagrammen suUnen anne naar 242 Variablen pearDeilen east 243 NallaD an lOSCHeN soran A OET 243 e Systemvariablen bersicht ucncaeeseessessesseesnesneesnennennnennennennnennennennnnnnennennennnnnnennennnnnnnsnennensnennnnnnsnennennnnnn 243 e Funktionsprinzip des Variablen Mappings s22222ss0snesesennnnsnnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnsnnnenennenn 244 e Abbildungsregeln f r das Variablen Mapping er stellen zzccsseeeeesssssnnnnsssssssssenneessssnnnnnnnnnnnnnnennen 248 e Dialogbeschreibungen f r das Varlablenmappine un aaa 257 berblick Bei der Ausf hrung von Technical Workflows und BPEL Pr
317. eroberfl che des Repositorys ssseesonnnnnnnnnnnnnnnnonnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnenennnee 322 Dateien im Repository ablegen esssss0sssssnnnnonnnnnnnnnsnnsnunnnnnnnnnnnnnsnnnnnnnnnnnnnene 324 20 4 1 Dateien und Ordner aus Ihrem Dateisystem hinzuf gen zeceseeeeeesssssnnnneseeeeeen 324 20 4 2 Neue Datei anlegen und hinzuf gen 22222222220000000nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnssnnnnnnnnnnnnnnnn 325 20 4 3 Textbasierte Datei im Repository erstellen und hinzuf gen cccsssseeeeeeessseennnn 325 20 4 4 Nachrichten und Variablen aus der Zwischenablage einf gen 325 20 4 5 Testergebnisse SBeichetn nennen 325 Dateien im Repository bearbeiten eer ssseeesonnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnsnnnnnnnnnnnnnnnnnnne 325 Dateiversionen im Repository wiederherstellen eeeessssonennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnee 326 Dateien aus dem Repository l schen und wiederherstellen eessosseeeoosnonnnnnnnneee 326 Dateien aus dem Repository exportieren sesssssnenennnnnnsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnee 326 Dateien aus dem Repository herunterladen cessssossnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnee 327 Repositorydateien ber URL oder Pfad ansprechen eeessosnnenennnnnennnnnnnnnnnnnnne 327 Dialogbeschreibungen f r das Repository cccseessssssnnnnnnnunnnnnnnnnnnnnssnsnsnnnnnnnnnne 328 20 11 1 Eigenschaften einer Repositorydatei
318. ersionen taggen nn ae 310 Diagramme taggen Ein Tag legen Sie grunds tzlich im Designer f r ausgew hlte Diagrammversionen an Das Tag wird an alle Module vererbt die in der Diagram mver sion enthalten sind WS DL Dateien XML Schemas und XSLT Stylesheets die in einem Diagramm referenziert sind werden nicht geta ggt Sie haben folgende M glichkeiten um Tags zu Diagrammversionen zuzuordnen e Alle Head Versionen taggen e Alle Versionen taggen die vor einem bestimmten Zeitpunkt erstellt wurden Siehe Tag anlegen und zu Head Version Version vor einem Zeitpunkt zuweisen Tagnamen automatisch erzeugen Sie k nnen Tagnamen durch einen Technical Workflow automatisch erzeugen lassen Neben dem Namen des Workflows werden dem Tagname Workflow auch der Name des Benutzers oder der Benutzergruppe bergeben Der Tagname Workflow kann eine Zeichenkette oder eine XML Struktur zur ckliefern Liefert er eine XML Struktur zur ck k nnen die Eintr ge im Dialog Tag anlegen nur ausgew hlt werden das Eingeben eines anderen Tagnamens ist nicht m glich Siehe Defining a Tag Name Workflow Mehrere Tagnamen gleichzeitig setzen Wenn in der inubit Workbench unter Konfiguration gt Verwaltung gt Diagramme die Option Tagname Workflow aktiviert ist k nnen Sie als Pr fix in einem separaten Textfeld hinzuf gen Au erdem kann dieses Textfeld gesperrt werden indem Sie die Option Pr fixe f r Tagnamen nicht editierbar ausw hlen Bei der
319. erst ein Hotelzimmer Database Connector First Operation gebucht und danach ein passender Flug Database Connector Second Operation Falls kein Hotelzimmer verf gbar ist dann wird das Throw Modul ausgef hrt und l st damit einen Rollback der Transaktion aus Dann wird der Workflow Connector am Rollback Ausgang ausgef hrt und ver sendet eine Info Mail an den Verantwortlichen Transaction Scope ration Demux_ DB Operation_falled Voraussetzungen Sie k nnen nur Transaktionen von Database Connectoren bzw Business Object Connectoren in einem Transaktions Scope zusammenfassen wenn die Konnektoren auf dieselbe Datenbank zugreifen So gehen Sie vor 1 2 3 F gen Sie einen Transaktions Scope in Ihren Technical Workflow ein Erstellen und konfigurieren Sie die Module in dem Transaktions Scope Verbinden Sie das erste Modul im Transaktions Scope mit dem Eingang des Transaction Scopes und das letzte Modul mit dem Ausgang des Transaction Scopes Transaktionsmodus aktivieren 4 ffnen Sie das Kontextmen eines Database bzw Business Object Connectors und w hlen Sie Transaktions Marke setzen Aktivieren Sie den Transaktionsmodus bei allen Database bzw Business Object Connectoren innerhalb des Transaktions Scopes Wenn der Transaktionsmodus nicht aktiviert ist dann arbeiten die Systemkonnektoren wie gewohnt und die Transaktionen werden nicht zusammengefasst Timeout definieren NOD Doppelklicken Sie das TA Sym
320. ert in einer Datenbank ablegen is encryptedPasswordSt r ng Variable Passwort Variable oder Passwort Moduleigenschaft is encryptedPasswordSt Passwort Variable oder Der entschl sselte ring Variable Passwort Moduleigenschaft Passwort String wird bei Ausf hrung der Ziel Variable zugewiesen 15 8 Abbildungsre geln f r das Variablen Mapping erstellen Dieser Abschnitt erl utert die folgenden Themen e Abbildungsregel f r Quelle XSLT und Ziel Variable erstellen ecssssnccseeeeeesnsnnseneeessnnnnnneneeessnnnnn 249 e Abbildungsregel f r Quelle XPath erstellen 0ss00002200000seeeeneeeesssssnnnnnnnnnnnnnnnnnnnsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 249 e Listen Moduleigenschaften berschreiben a einen 250 ISciopaProcessd andol orreri een nenne EEE 257 berblick Die Abbildungsregeln f r das Variablen Mapping definieren Sie im Workflow an den einzelnen Modulen Im Server Modus k nnen Sie die Abbildungsregeln anzeigen das Erstellen und Bearbeiten ist nur im lokalen Modus m glich Module an denen ein Variablen Mapping definiert ist erkennen Sie an dem kontinuierlich sichtbaren V Button z B Bei Modulen an denen kein Variablen Mapping definiert ist wird der V Button nur angezeigt wenn Sie mit dem Cursor auf das Modul zeigen So gehen Sie vor 1 Zeigen Sie den Technical Workflow im lokalen Modus an 2 Zeigen Sie mit dem Cursor auf das Modul an dem Sie das Variablen Mapping ve
321. ertung des XPath Ausdrucks an der im XPath Feld eingegeben wurde Dokumentation Jede markierte XPath Funktion wird im Fenster Dokumentation beschrieben 2 17 1 Toolbars im XPath Assitenten Zum Laden Anzeigen und Bearbeiten von Beispieldateien verf gt der XPath Assistent ber zwei Toolbars Toolbar f r Editor und Variablen Toolbar f r Editor Mit der oberen Toolbar werden Funktionen f r das Editor Fenster und die Variablentabelle gesteuert Toolbar f r Editor und Variablen Watchpoint Datei laden Sie k nnen Nachrichten und Variablen gemeinsam als Watchpoint Datei wp f Datei aus dem Dateisystem laden Watchpoint Datei aus dem Repository laden Sie k nnen Nachrichten und Variablen gemeinsam als Watchpoint Datei wp Datei aus dem Repository laden al Watchpoint Datei speichern Sie k nnen Nachrichten und Variablen gemeinsam als Watchpoint Datei wp f Datei ins Dateisystem speichern mu 2 Watchpoint Datei ins Repository speichern Sie k nnen Nachrichten und Variablen gemeinsam als Watchpoint Datei wp Datei ins Repository speichern Bosch Software Innovations GmbH a1 5 0101 0100 6 1 ug09de 49 inubit Workbench verwenden Siehe Testdaten im Abschnitt Test Mode Testing Diagrams Fh In Zwischenablage kopieren Speichert die Nachricht mit allen Variablen in die Zwischenablage Aus Zwischenablage einf gen F gt Nachrichten und Variablen aus der Zwischenablage
322. erty name team leader Moduleigenschaft Moduleigenschaft ProcessRoles Werk LegEntwicklung tea Bin ln he he ne en nn u en ea e o Alternative 2 W hlen Sie als Quelle Statischer Wert und als Ziel die Listen Moduleigenschaft ProcessRoles a ffnen Sie das Pfeil Men und w hlen Sie Beispiel Inhalt f r Ziel Typ erzeugen E Yariablen Mapping i E In diesem Dialog k nnen Sie Abbildungsregeln erstellen l schen und sortieren Eine Regel vom Typ Quelle Ausgangsnachricht gt Ziel variable wird nach der Modula durchgef hrt Alle anderen Regeln werden vor der Modulausf hrung in der angezeigk Reihenfolge ausgef hrt dlt aait Am XML lt Property name ProcessRoles Hype m Processfoles AY Ausgew hlter Eintrag Quelle N ziel Statischer Werk Moduleigenschaft Typ sPAL Struktur Text Moduleigenschaft ProcessRoles d l wert Wert team leader ffnen B Speichern b d Drucken geeignete Editoren f r den Inhalt zeigen yrl rn a Rouen BR PEJE wiis Hr Pair o Fa eim m a ace prii 252 a1 5 0101 0100 6 1 ug09de Bosch Software Innovations GmbH Workflow Variablen und Mappings Die XML Struktur der Moduleigenschaft wird angezeigt 7 ndern Sie in der eben angelegten Abbildungsregel das Ziel W hlen Sie Variable aus 8 Legen Sie eine neue Variable vom Typ anyElement mit dem Namen var ProcessRoles an susgewaMmter cnra II
323. es Formular erzeugen Konfigurieren Sie ein Modul vor dem Task Generator als Ad hoc Prozessstarter und lassen Sie die Formulardaten durch den T eilworkflow zwischen Ad hoc Prozessstarter und Task Generator erzeugen e Der Task Generator soll ein leeres Formular erzeugen Konfigurieren Sie den Task Generator selbst als Ad hoc Prozessstarter Nach dem Absenden der Formulardaten mit dem Submit Button werden die Formulardaten an das n chste Modul im Workflow bergeben und so weiterverarbeitet wie esim Technical Workflow definiert ist Der Ad hoc Prozessstarter erh lt als Eingangsnachricht eine XML Struktur mit folgenden Informationen e Name des Portalbenutzers der den Ad hoc Prozess gestartet hat e Alle verf gbaren Portalrollen Sie k nnen diese Informationen nutzen um z B im Workflow eine weitere Task zu erzeugen und an ausgew hlte Portalrollen zu delegieren 21 11 1 Modul als Ad hoc Prozessstarter konfigurieren Voraussetzungen Der Portalserver muss bereits aktiviert sein So gehenSie vor 1 ffnen Sie den Technical Workflow zum Bearbeiten 2 Markieren Sie das Modul das zum Starten des Prozesses genutzt werden soll Sie k nnen den Technical Workflow direkt am Task Generator starten oder an einem beliebigen Modul davor um z B das Formular mit passenden Daten zu f llen 354 a1 5 0101 0100 6 1 ug09de Bosch Software Innovations GmbH inubit Enterprise Portal verwenden 3 ffnen Sie das Kontextmen des Modu
324. eseseeseceese 242 Variablen bearbeiten nee ae ee ee urn 243 Vallablen l schen une n AETA 243 Systemvariablen bersicht 2 022000000s0sennennnnnnnnnennnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnenen 243 Funktionsprinzip des Variablen Mappings cccessssssonnnsnnnnnnnnnnnnnnnsssnnnnnsnnnnnnnne 244 Abbildungsre geln f r das Variablen Mapping erstellen sscssesooeoonsnnnnsnunnnnnnee 248 15 8 1 Abbildungsregel f r Quelle XSLT und Ziel Variable erstellen 00000000 249 15 8 2 Abbildungsregel f r Quelle XPath erstellen uuussssssssnensseseseeeeeeeessssnsnnnnnnnnn 249 15 8 3 Listen Moduleigenschaften ber schreiben 22222222220000000002Bnnnnnnnnnnnnnnnnnnnen 250 15 8 4 ISGlobalProcessid angel een nur 257 Dialogbeschreibungen f r das Variablenmapping sssssseneononsnnnsnnnnnnnnnnnnnnene 257 15 9 1 Dialog Variablen Mapping esseesseeseessssseecesssseccessssseseeesssssescersssseeeressssseeceessssseeeeess 257 15 9 2 Variabl n PalelE nccnnnncucaniira i eher 259 Business Rules einsetzen cscsccsososcocosososososcososososeososososeocososesoseseseoseseosss 2 GL 16 1 16 2 16 3 Regeltyp Task Rerel eu EEE AEE AEN 262 16 1 1 Tasks f r einen Benutzer ermitteln ccsusssssnensseseeonnnnnnsnnesssnnnnnnnnneonsnnnnnnnenssnnnnnnen 263 RE BEIL VD Entscheidungs Regel sesecccsesesesesecesececececoccecececececesec
325. esesssesesesesssseesssesccreessssseceessssseceeeee 66 Prozessmodelle mit anderen Formaten importieren sesesosossssesesesesoesesesseseseseooooe 66 Diagramm als XPDL exportieren importieren essessessecsecsecseccecsecsoecoecsecoesoecsoecsessesee 67 3 19 1 AP DL ERROR GT ET anne TA E 67 3 19 2 AP DL IMPO ETEN sere EEE 67 Diagramme und getaggte Versionen als komprimierte XML Datei exportieren 68 Internationalisierung Texte mehrsprachig pflegen cccesessssonnsnnnnnnnnnsnnnnnnnnseee 69 3 21 1 Weitere Sprachen konfigurieren sssss0222200000snnnnneensnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnssnnnnnnnnnnnnnnnne 69 3 21 2 Sprachen entern e esias oae 69 3 21 3 Mehrsprachige Texte eingeben seeesssssseeceersssseeessssseecessssseeceersssseeceessseeceessssseeeersssse 70 3 21 4 Mehrsprachige Texte anzeigen in inubit Workbench und inubit Enterprise Portal 70 3 21 5 Mehrsprachige Texte f r die bersetzung exportieren importieren 0022222222ee1io 71 Diagramm als Grafik oder PDF exportieren lt lt ceesssssssnsnssnnnnnnnsnnnnnnnssnnnnnnnnnnnnnnnne 71 3 22 1 Dagramm als Grafik speichern see r rin e EAEAN Aan T1 3 22 2 Diagramm als PDF Datei speichern sseeeesssssseeeeessssecessssseeceessssseeeeessssseecesssseeeersssse 71 3 22 3 Diagramm im EMF Format in die Zwischenablage kopieren zssssss0200seeeeeneeen T1 Diagramme automatisch ausrichten eesececssesecsececce
326. ess Diagrammen erstellen 7 1 Business Process Diagramme erstellen Konzept Um einen Prozessablauf zu modellieren f gen Sie ein prozessausl sendes Ereignis ein modellieren einzelne Prozessschritte z B als Aufgaben oder Teilprozesse und zeigen das Ende eines Prozesses mit Endereignissen an Verzweigungen und Zusammenf hrungen des Prozessflusses werden mit Gateways abgebildet die den Prozessfluss steuern Bosch Software Innovations GmbH a1 5 0101 0100 6 1 ug09de 101 Business Process Diagramme modellieren Die Schritte zur Ausf hrung eines Gesch ftsprozesses werden im BPDals Aufgaben und Teilprozesse bezeichnet Der Begriff Prozess wirdnach BPMN als Set von Aufgaben Teilprozessen Gateways und Ereignissen definiert Ein Teilprozess ist eine Aktivit t in welcher wiederum Aktivit ten beschrieben werden deren Ablauf n her dargestellt wird Eine Aufgabe ist eine atomare Aktivit t deren Arbeit nicht detaillierter beschrieben wird Es k nnen Zust ndigkeiten f r Aktivit ten definiert werden indem ein Prozessteilnehmer z B eine Organisation als Pool dargestellt und die ausf hrende Einheit z B eine Funktion Rolle oder Organisationseinheit als Bahn im Pool definiert wird Sie finden Beispiele zur Modellierung komplexer Prozesse und Beispiele f r Choreographie und Konversationsdiagramme in dem Download Dokument unter http kurze prozesse de page id 194 BPD anlegen Siehe Creating a Diagram BPD Elemente einf
327. ess Process Diagramm Element rei Unterbrechend Allgemein Unterbrechend Bosch Software Innovations GmbH a1 5 0101 0100 6 1 ug09de 135 Business Process Diagramme modellieren e Wenn markiert dann wird der bergeordnete Teilprozess abgebrochen sobald der Ereignis Teilprozess durch dieses Startereignis gestartet wird e Wenn nicht markiert wird der bergeordnete Prozess durch den Start des Ereignis Teilprozesses nicht unterbrochen Siehe Untertypen von Startereignissen im Abschnitt Ereignisse in Business Process Diagrammen 7 14 13 Attributdialog Zwischenereignisin einem BPD Aufruf Kontextmen gt Bearbeiten gt Zwischenereignis Einstellungen Modus Standard Ausf hrbar Im Attributdialog f r Zwischenereignisse konfigurieren Sie ob ein angeheftetes Zwischenereignis eine Aktivit t unterbrechen oder nicht unterbrechen soll Business Process Diagramm Element Aktivit t unterbrechen Allgemein Aktivit t unterbrechen Wenn markiert dann wird auf das Zwischenereignis reagiert und die laufende Aktivit t wird abgebrochen Siehe Untertypen von Startereignissen im Abschnitt Ereignisse in Business Process Diagrammen 136 a1 5 0101 0100 6 1 ug09de Bosch Software Innovations GmbH Business Process Diagramme simulieren 8 Business Process Diagramme simulieren Dieser Abschnitt erl utert die folgenden Themen EINlacHe Simulation konii Burierei rennen 138 e Einfache Simulation
328. esten 17 1 Test Mode Testing Diagrams Dieser Abschnitt erl utert die folgenden Themen e Testergebnisse und Fehlermeldungen anzeigen 22sss00022200000s0nonnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennn 279 e Aktualisierungsintervall von Testpunkten ndern ss 2220222200002nnnnnsnsnnnnnnnnnnnnnnnnnnsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnsssnnnn 279 Voraussetzungen Die Benutzerrolle oder der Benutzer besitzt das Recht Test Modus f r das zu testende Diagramm berblick Ausf hrbare Diagramme wie Technical Workflows und BPELDiagramme k nnen im Server und im lokalen Modus getestet werden W hrend des Tests bewegt sich eine Statusmarke von Modul zu Modul und signalisiert damit den aktuellen Stand der Nachrichten verarbeitung Erstellung der Rep ortdaten Erstellung des Layouts Die unterschiedlichen Farben der Statusmarken bedeuten folgendes e Gr n Das Modul wurde erfolgreich ausgef hrt e Rot Das Modul wurde nicht erfolgreich ausgef hrt Der Test wurde gestoppt und eine Fehlermeldung ausgegeben e Blau Die Ausf hrung des Moduls wird wiederholt m glich z B bei Systemkonnektoren wenn Verbindungsversuche wiederholt werden e Gelb Das Modul wartet auf das Eintreten eines festgelegten Ereignisses z B auf einen Zeitpunkt oder die Abarbeitung eines anderen Moduls Diagramme Komplett oder teilweise testen Sie k nnen Diagramme komplett oder teilweise testen indem Sie gezielt Start und Breakpoin
329. ets in Liferay 6 e Seite Neue Portalseite anlegen e Anwendungen Anwendungen aus der inubit Gruppe zur direkten Auswahl e Weitere Anwendungen Zum ffnen eines Auswahlfensters f r die im Portal verf gbaren Portlets o Verwalten e Seite Sitemap Zur Verwaltung aller Seiten einer Website z B um Seiten hinzuzuf gen das Look and Feel mit Hilfe eines Themes zu ndern Seiten zu exportieren oder zu importieren e Seitenlayout Siehe Defining Layout Template for a Page in Liferay 6 e Einstellungen Z B zum Definieren eines virtuellen Hosts des Logos der Sitemap des Monitoring ber Google Analytics zum Zusammenfassen der ffentlichen Seiten und zur Definition des Staging o Bedienelemente bearbeiten Steuerelemente des Portlets anzeigen ausblenden 2 Pull down Men Gehe zu F r die Navigation zu den ffentlichen und privaten Seiten zu denen der aktuell angemeldete Benutzer Zugang hat Standardm ig vorhanden sind die beiden privaten Seiten inubit Enterprise Portal und inubit Cockpit Das inubit Cockpit ist die Website der vorkonfigurierten Portal Benutzer Markierte private Seiten sind rot gekennzeichnet Markierte ffentliche Seiten sind blau gekennzeichnet Wenn Benutzer Mitglied mehrerer Websites sind dann werden die weiteren Websites im Men unter der aktuellen Website angezeigt Siehe Managing Sites in Liferay 6 o Kontrollbereich ber den Kontrollbereich kann der Administrator das Portal verwalten und z
330. eue Wert der Moduleigenschaft ProcessRoles wird im Feld Wert angezeigt 17 Klicken Sie auf OK um die Regeln zu speichern Damit haben Sie die initial am Task Generator definierte Prozessrolle berschrieben 15 8 4 1SGlobalProcesslid ndern Dieser Abschnitt beschreibt wie Sie den Wert der Variablen ISGlLobalProcesslId setzen um damit alle Workflows zu identifizieren die zu derselben Gesch ftstransaktion geh ren Wenn Sie im Queue Manager die Tabelle nach der Spalte ISGlobalProcesslId sortieren k nnen Sie sich schnell einen berblick ber den Status der entsprechenden Gesch ftstransaktion verschaffen So gehen Sie vor 1 ffnen Sie den ersten Technical Workflow der Gesch ftstransaktion zum Bearbeiten 2 ffnen Sie das Kontextmen des ersten Moduls und w hlen Sie Variablen Mapping bearbeiten 3 Erstellen Sie folgende Abbildungsregel Variablen Mapping In diesem Dialog k nnen Sie Abbildungsregeln erstellen l schen und sortieren Eine Regel vom Typ Quelle Ausgangsnachricht gt Ziel Variable wird nach der Modulausf hQg Modulausf hrung in der angezeigten Reihenfolge ausgef hrt akut n A Ziel Il Statischer Wert Variable Typ XML Struktur Text Variable 9 ISGlobalProcessid 4 I a 53 cD A Wert G Typ D xsistring 1 Fath 4 Geben Sie die gew nschte ID als statischen Wert an 5 Klicken Sie auf OK F hren Sie diese Aktio
331. f hrung wechseln Sie k nnen bei Prozessen die auf einem aktiven Tag gestartet sind die weitere Ausf hrung auf ein anderes Tag verschieben Voraussetzungen Der Prozess hat den Status Waiting z B bei Tasks oder Error So gehenSie vor 1 Zeigen Sie in der inubit Workbench das Register Monitoring gt Queue Manager an 2 Markieren Sie alle Prozesse bei denen die weitere Ausf hrung auf einem anderen Tag laufen soll 3 ffnen Sie das Kontextmen und w hlen Sie Tag Wechsel erzwingen gt gew nschtes Tag Das gew hlte Tag wird im Queue Manager in der Spalte Tag angezeigt F r die Fortsetzung und bei einem Neustart des Prozesses wird das neu zugewiesene Tag genutzt 19 4 8 Pr fen auf welchem Tag ein Prozess l uft Sie k nnen w hrend der Ausf hrung berpr fen auf welchem Tag ein Prozess l uft So gehen Sie vor F hren Sie einen der folgenden Schritte aus e Aktivieren Sie den Watch Modus Das Tag wird als Wert der Workflow Variable ISTagName im Watchpoint angezeigt e Zeigen Sie das Register Monitoring an Das Tag wird in der Spalte Tag angezeigt 19 5 Branching Dieser Abschnitt erl utert die folgenden Themen e Funktionsprinzip des Branching eeeseeeesseessessesseesssseserecerssrcresssecessseceessseosssecessseceesssecessseceessseesseeecersseeeee 315 Ba EN aa T 316 Eee ee une 317 amp Pranemakiviel emarien EA EEA EEEE E ES RERIEREN 317 e ENCES OSCO seniii EEEN ER EEHECEEOUHISEEN PERHERUE
332. f llen eines einzelnen Diagramms erstellen Voraussetzungen e Die Testf lle sind bereits angelegt e Das Technical Workflows BPEL Diagramm zu dem die Testf lle geh ren ist bereits publiziert So gehen Sie vor 1 Zeigen Sie in der inubit Workbench das Register Repository an Bosch Software Innovations GmbH a1 5 0101 0100 6 1 ug09de 289 Diagramme validieren und testen 9 10 11 W hlen Sie die Ansicht Unit Test Dateien Siehe Ansicht Auswahlliste im Abschnitt Benutzeroberfl che des Repositorys ffnen Sie das Verzeichnis in dem die Testf lle gespeichert sind Markieren Sie alle Testf lle die zu der Testsuite geh ren sollen und w hlen Sieim Kontextmen Zu Testsuite zusammenfassen Der Befehl Zu Testsuite zusammenfassen ist deakti viert wenn Sie versehentlich Reports markiert haben Entfernen Sie die Markierung von den Reports um die Testsuite erstellen zu k nnen Der Dialog zum Anlegen einer Testsuite ffnet sich In der Tabelle werden die ausgew hlten Testf lle bereits angezeigt Benennen Sie die Testsuite und geben Sie eine Beschreibung und die Verantwortlichen an Um einen Testfall oder eine weitere Testsuite hinzuzuf gen f hren Sie eine der folgenden Aktionen aus o Klicken Sie auf al o ffnen Sie das Kontextmen der Tabelle und w hlen Sie Testsuite hinzuf gen Der Repository Explorer ffnet sich Navigieren Sie zu dem Testfall oder der Testsuite die Sie hinzuf gen m chten markieren
333. f 4 Variablen rt C xML Quelldatei Ci Users rir 4 ol Er A Ha 30 E users Name Typ Wert ISCurrentTime To xsistring 1234567890 ISGlobalProcessId lt T gt xs string 208 ISModuleId g xsistring 1974365 ISModuleName xs string Assign ISProcessId xsistring 203 I5SserverName T xs string optix intra inyot com ISUserName xsistring miller ISworkflowName xs string Order Ah Elg users NewProcessRole i iszanyElement amp 5 user 9 teamleader Der XPath wird sofort getestet Das Ergebnis team leader sehen Sie im Bereich Ergebnis i Klicken Sie auf OK um den Dialog zu schlie en 12 W hlen Sie als Ziel Variable var ProcessRoles Bosch Software Innovations GmbH a1 5 0101 0100 6 1 ug09de 255 Workflow Variablen und Mappings Stellen Sie sicher dass der Test Modus aktiviert ist 13 Klicken Sie neben dem Feld XPath auf e um den XPath Assistenten zu ffnen 14 Ziehen Sie das name Attribut eines Propert y Elements in das Eingabefeld XPath XPath Assistent XFath PFroperty Property name Verwendete XPath Version 2 0 de 3 3B B Ausf hren auf HHA Eg Property fat name ProcessRoles dat type List E 4 Property 2 ja name team leader ee et u ee 15 Klicken Sie auf OK um den Dialog zu schlie en Die zweite Abbildungsregel sieht nun so aus E Yariablen Mapping In diesem Dialog k nnen Sie Abbildungsregeln erstellen l schen und sortiere
334. f Dateien im Repository k nnen in Diagrammen jeden Typs oder deren Modulen enthalten sein Wurden Dateien im Repository gel scht umbenannt oder verschoben sind Referenzen auf diese Dateien ung ltig somit ist die Integrit t des jeweiligen Diagramms verletzt Solche ung ltigen Referenzen k nnen Sie mit der Funktion Integrit t pr fen ermitteln Voraussetzung Die zu pr fenden Diagramme wurden auf die Process Engine publiziert Gegenw rtig k nnen Sie mit der Inte grit tspr fung nur fehlende oder falsch verlinkte Repositorydateien ermitteln So gehenSie vor 1 ffnen Sie das Register Server im Designer 2 W hlen Sie das die zu berpr fende n Diagramm e Sie k nnen Diagramme Diagrammgruppen Benutzer Benutzergruppen und Benutzerobergruppen pr fen Benutzergruppen und Benutzerobergruppen werden rekursiv gepr ft Um mehrere Diagramme Diagrammgruppen auszuw hlen halten Sie die STRG Taste gedr ckt w hrend Sie diese anklicken Bosch Software Innovations GmbH a1 5 0101 0100 6 1 ug09de 57 Designer Arbeiten mit Diagrammen 3 ffnen Sie den Kontextmen punkt Integrit t pr fen f r das Diagramm bzw f r eines der ausgew hlten Diagramme Ein Dialog erscheint Integrit t pr fen Integrit tspr fungen und Tag ausw hlen W hlen Sie ein Tag aus um festzulegen f r welche Diagrammwersion die Integrit t gepr ft werden soll Standardm ig werden verlinkte und ber Workflow Connectoren verbundene Workf
335. f Tool mehrere Teilprozesse und definieren f r jeden Teilprozess eine oder mehrere Bedingungen Beim Konfigurieren der Bedingungen k nnen Sie selbst definieren in welcher Reihenfolge die Teilprozesse gepr ft werden sollen Es wird immer der erste Teilprozess ausgef hrt dessen Bedingungen erf llt sind Um Fehler abzufangen k nnen Sie einen Teilprozess definieren der immer dann ausgef hrt wird wenn keine Bedingung zutrifft Dieser Teilprozess ist der so genannte else Zweig Dieses Tool hat keine eigenst ndigen Eigenschaften und wird im BPEL Prozess konfiguriert 12 6 2 If Dialogbeschreibung in BPEL Diagrammen Aufruf ber das Kontextmen desIf Eingangssymbols Das Eingangssymbol muss bereit miteinem nachfolgenden Modul verbunden sein z B If Assign n P s a F Moduleigenschaften bearbeiten In diesem Dialog konfigurieren Sie die Bedingungen unter denen die nachfolgenden Teilprozesse ausgef hrt werden sollen Trifft keine im If Element definierte Bedingung zu und ist auch kein Else Zweig definiert so l uft der Workflow am Beginn des If Elements auf einen Fehler Modul f r Verbindungen Liste aller Module die mit dem Tool verbunden sind Im Dialog wird immer die Konfiguration des aktuell markierten Moduls bzw dessen Ausgang angezeigt Die Ausg nge werden in der Reihenfolge abgearbeitet in der sie in der Liste angezeigt werden Die Abarbeitungsreihe
336. fl che des Repositorys 3 Navigieren Sie zu dem Verzeichnis in dem die Regeln liegen die zusammengefasst werden sollen 4 F hren Sie eine der folgenden Aktionen aus um einen Regelsatz anzulegen o Klicken Sie auf D o ffnen Sie das Kontextmen des Verzeichnisbereichs und w hlen Sie Regelsatz hinzuf gen Der Dialog zum Anlegen eines Regelsatzes ffnet sich Siehe Dialog Regelsatz hinzuf gen Benennen Sie den Regelsatz Um Regeln hinzuzuf gen klicken Sie auf a Der Regel Browser ffnet sich Markieren Sie alle Regeln die hinzugef gt werden sollen rue Klicken Sie auf OK um die Auswahl zu bernehmen Die Regeln werden im Bereich Enthaltene Regeln angezeigt Standardm ig werden Entscheidungs Regeln mit AND verkn pft Task Regeln und Daten Regeln mit einem Union Operator 9 Sie k nnen die Regel Definition durch Einf gen der erweiterten Verkn pfungsm glichkeiten mit AND XOR und WENN DANN zu komplexen Entscheidungen aufbauen F gen Sie dazu die f r jeden Regeltyp unten im Fenster Regel Definition verf gbaren Operatoren in die Definition hinzu 10 Klicken Sie auf OK um den Regelsatz zu speichern Der Regelsatz wird im Verzeichnisbereich angezeigt Sr Sie k nnen angelegte Regels tze mit dem Button kopieren Es wird jedoch nur eine flache Kopie erstellt d h es werden keine Kopien der enthaltenen Regeln erzeugt 266 a1 5 0101 0100 6 1 ug09de Bosch Software Innovations GmbH Business Rules ei
337. g Erm glicht die Eingabe eines einzeiligen Textes Auch l ngerer Text wird ohne Zeilenumbruch dargestellt o Text mehrzeilig Der mehrzeilige Text wird in einem eigenen Dialog eingegeben und im Diagramm in einem eigenen Dialog angezeigt o Ganze Zahl Erm glicht die Eingabe einer ganzen Zahl Wird eine Gleitkommazahl angegeben wird der Dezimalteil gel scht o Gleitkommazahl Hier k nnen Sie eine Kommazahl eingeben Im deutschen Sprachmodus wird die Kommazahl durch ein Komma getrennt im englischen Sprachmodus durch einen Punkt o Datum Erm glicht die Eingabe eines Datums Sie k nnen ber einen Dialog ein Datum ausw hlen oder ein Datum in folgendem Format eingeben JJ JJ mm tt o Dauer Erm glicht die Eingabe einer Zeitspanne Sie k nnen ber einen Dialog eine Dauer bestimmen o Kosten Geben Sie eine Gleitkommazahl ein um Kosten zu repr sentieren Bosch Software Innovations GmbH a1 5 0101 0100 6 1 ug09de 299 Metadaten verwenden o Boolescher Wert Erm glicht das Aktivieren Deaktivieren einer Checkbox Externes Dokument Pfadangabe zu einem externen Dokument Im Dialog zu den Eigenschaften des externen Dokuments k nnen Sie ein Applikationsprofil ausw hlen Wird das externe Dokument aufgerufen wird zum Anzeigen das ausgew hlte Applikationsprofil benutzt Siehe Application Profiles o Text mehrsprachig einzeilig Erm glicht die Eingabe eines einzeiligen Textes f r die konfigurierten Sprachen Auch l ngerer
338. g stellen o Vergleich verschiedener Versionen oder Diagramme a Markieren Sie ein Diagramm oder eine Diagrammversion b ffnen Sie das Kontextmen und w hlen Sie Vergleichen Ein Dialog ffnet sich c W hlen Sie in diesem Dialog ein anderes Diagramm desselben Typs oder eine andere Version des Diagramms aus d Klicken Sie auf Fertig stellen Wenn die zu vergleichenden Diagramme Diagrammversionen beide lokal oder server basiert sind k nnen Sie auch beide gleichzeitig im Diagrammbaum markieren das Kontextmen ffnen und Vergleichen w hlen Der Diagrammvergleich Dialog ffnet sich und zeigt die Unterschiede an e Oberer Bereich Visualisierung der Unterschiede Die farbigen Umrandungen haben folgende Bedeutungen o Blau Das Element wurde ge ndert o Gr n Das Element wurde neu hinzugef gt o Rot Das Element wurde gel scht e Unterer Bereich Textuelle Auflistung der Unterschiede Beim Klick auf den Eintrag wird die entsprechende nderung im Diagramm markiert Eintr ge die weitere nderungsdetails bieten sind an dem Lupen Symbol zu erkennen Ein Doppelklick auf den Eintrag ffnet einen weiteren Dialog in dem die Anderungen angezeigt werden o Zur Anzeige der nderung an Elementen wird immer ein XML Diff verwendet Siehe XML Dokumente vergleichen o Zur Anzeige der nderung an Modulen wird ein Modul Diff verwendet Siehe Module vergleichen Sie k nnen den unteren Bereich durch Klick auf den Button Untersch
339. g und fachliches Monitoring Drill Up Um von einem untergeordneten Report wieder zum Basis Report zu navigieren ffnen Sie das Kontextmen des Reports und w hlen Drill up nur verf gbar wenn Sie den Report per Drill Down angezeigt haben Anzahl der Workflow Ausf hrunge OO Workbench Drill up N Drill Down hinzuf gen Bearbeiten Ausschneiden e Browser Drill down gt Application for Leave _IMPL t Dri up Anzahl der Workflow Aust hrungen pro Benutzer Siehe Report Viewer verwenden 14 5 2 Drill Up Drill Down hinzuf gen schen Reports mit Drill Downs bestehen aus zwei oder mehr miteinander verkn pften Reports Es gibt mehrere Vorgehensweisen um Reports zu verkn pfen e Erstellen Sie alle Reports und verkn pfen Sie diese mit dem Basis Report indem Sie die zu verkn pfenden Reports im Verzeichnisbaum ausschneiden und unter dem Basis Report wieder einf gen z B E E workflow Ausf hrungen se hhl Ausf hrungen pro Benutzer s Il Ausf hrungen pro Tag SER usf hrungszeiten p Il Ausf hrungen pro Benutzer hll Ausf hrungen pro Tag e Sie erstellen einen Basis Report markieren diesen im Verzeichnisbaum ffnen das Kontextmen und w hlen Drill Down hinzuf gen Die Dialogbeschreibung Report Assistent wird angezeigt Erstellen Sie einen Report Der neue Report wird im Verzeichnisbaum unterhalb des Basis Reports angezeigt und automatisch ber ein Drill Down damit verkn
340. gebenen Wert entsprechen e ist kleiner kleiner gleich als Es werden nur die Werte angezeigt die kleiner als der angegebene Wert sind oder gleich dem Wert e ist gr er gr er gleich als Es werden die Werte angezeigt die gr er als der angegebene Wert sind oder gleich dem Wert e liegt zwischen Es werden nur Werte angezeigt die gr er sind als der erste Wert und kleiner als der zweite Wert e enth lt enth lt nicht Es werden nur Werte angezeigt die den angegebenen Wert enthalten bzw nicht enthalten e liegt im Zeitraum Wenn Sie einen Wert angeben der sich auf eine Woche bezieht dann ist eine Woche von Montag bis Sonntag gemeint W hlen Sie also die Bedingung aktuelle Woche dann werden alle Tage der laufenden Woche von Montag an ber cksichtigt Portalrollen F r jede Bedingung m ssen Sie festlegen welche Portalrolle n die Ergebnisse sehen darf Standardm ig ist keine Portalrolle aktiviert 14 12 3 Dialog Optionen is Heu Optionen Wenn n tig legen Sie weitere Einstellungen f r die Anzeige fest Legende Legende anzeigen Position Unten Darstellung Breite 600 H he 350 Daten auch in einer Tabelle anzeigen Kantengl ttung aktivieren Eigenschaften Warnung Beschriftung Normal Kritisch Start 0 0 Ende 70 0 Farbe Der Dialog Optionen bietet weitere M glichkeiten einen Report zu konfigurieren Legende e Legende anzeigen Wenn Sie diese Option anzeigen wird eine
341. geln des Variablen Mappings o In XSLT Stylesheets o In XPath Ausdr cken in Abbildungsregeln o In Bedingungen die in Demultiplexer und Wait Modulen definiert sind H Namen von Instanzen in XSLT Stylesheets in XSLT Convertern werden nicht ge ndert Bei der Workflow Ausf hrung kann es zu Fehlern kommen wenn Sie den Typ einer Variablen ndern von der bereits Instanzen genutzt werden Wenn Sie die Schema Validierung aktiviert haben kann es zu Fehlern kommen 4 Klicken Sie auf OK um den Dialog zu schlie en 15 5 Variablen l schen Sie k nnen Variablen l schen die in einem Workflow definiert sind Voraussetzungen Die zu l schende Variable wird an keinem Modul verwendet So gehenSie vor 1 Zeigen Sie im lokalen Modus die Palette Variablen an 2 Markieren Sie die Variable in der Liste 3 ffnen Sie das Kontextmen der Variablen und w hlen Sie L schen oder klicken Sie in der Werkzeugleiste auf 15 6 Systemvariablen bersicht Systemvariablen werden von der inubit Software gesetzt und k nnen nicht berschrieben werden Sie k nnen die Systemvariablen mit Hilfe des Variablen Mappings auswerten Hd Verwenden Sie bei Systemvariablen immer die vorgegebene Schreibweise Zwischen Gro und Kleinschreibung wird unterschieden Die inubit Software bietet folgende Systemvariablen Bosch Software Innovations GmbH a1 5 0101 0100 6 1 ug09de 243 Workflow Variablen und Mappings Systemvariable Erl uterung ISGl
342. gen Allgemeine Definition e Name Name der Regel Wird berall dort angezeigt wo die Regel zugeordnet werden kann und sollte daher aussagekr ftig sein Der Name wird automatisch auch als Dateiname verwendet e Typ Um festzulegen ob eine Entscheidungs Daten oder Task Regel erzeugt werden soll Siehe e Regeltyp Task Regel e Regeltyp Entscheidungs Regel e Regeltyp Daten Regel e Dateiname Name unter dem die Regel im Repository gespeichert wird e Verzeichnis Speicherort der Regel Standardm ig wird der Repository Ordner des Benutzers der die Regel erzeugt vorgeschlagen Sie k nnen den Speicherort ndern Register Fachliche Definition Fachliche Umschreibung der Regel und der Parameter die von fachlichen Benutzern angepasst werden k nnen Die fachliche Definition wird fachlichen Anwendern im Business Process Diagrammen und im Process Viewer angezeigt Register Technische Definition e Datenstruktur auf der die Regel arbeitet optional Die folgenden Optionen sind abh ngig vom Typ der Regel o Organigramm Bei Task Regeln zur Auswahl des Organigramms auf das sich die Regel bezieht 272 a1 5 0101 0100 6 1 ug09de Bosch Software Innovations GmbH Business Rules einsetzen o Schema Bei Entscheidungs und Daten Regeln zur Auswahl des XML Schemas auf das sich die Regel bezieht o Element Bei Entscheidungs und Daten Regeln zur Auswahl des Elements auf das sich die Regel bezieht e Ausdruck XPath XPath 2
343. gen aufrufen e Ereignis Teilprozess nicht unterbrechend Mit einem Startereignis vom Typ Ereignis Teilprozess nicht unterbrechend wird der bergeordnete Prozess nicht unterbrochen wenn der Ereignis Teilprozess ber das Startereignis gestartet wird Sie konfigurieren dieses Attribut mit der Option Unterbrechend im Attributdialog des Startereignisses das Sie ber das Kontextmen gt Bearbeiten gt Start Event Einstellungen aufrufen Siehe e Attributdialog Startereignis in einem BPD e Ereignis Teilprozesse in BPDs modellieren Untertypen von Zwischenereignissen Zwischenereignisse werden noch in folgende Untertypen differenziert e Einfangend Eintretend Catching Beim einfan genden Zwischenereignis wird der Prozess nach Eintreten des Ereigni sses fortgesetzt Das Symbol ist ungef llt und sieht z B so aus 8 106 a1 5 0101 0100 6 1 ug09de Bosch Software Innovations GmbH Business Process Diagramme modellieren e Ausl send Throwing Beim ausl senden Zwischenereignis wird ein Ereignis ausgel st und der Prozess fortgesetzt Das Symbol ist gef llt und sieht z B so aus e Angeheftet boundary Manche Zwischenereignistypen vgl BPMN Spezifikation 2 0 k nnen als angeheftete Zwischenereignisse Intermediate Boundary Events verwendet werden Sie werden auf den Rand von Aktivit ten gezogen und definieren dass eine Aufgabe oder ein Teilprozess vorzeitig abgebrochen wird wenn das angeheftete Zwischenereignis eint
344. gen von Diagrammen nach der angegebenen Zeichenfolge Bosch Software Innovations GmbH a1 5 0101 0100 6 1 ug09de 341 inubit Enterprise Portal verwenden e Suchergebnisse Die Ergebnisseite listet die gefundenen Diagramme sortiert und in Form von Links auf Dabei werden die Ergebnisse gruppiert pro Diagrammtyp z B BPD BOD etc auf jeweils einem eigenen Register angezeigt Pro Register werden die Suchergebnisse alphabetisch nach Diagrammnamen sortiert und innerhalb der Diagrammnamen nach Elementnamen sortiert angezeigt Prozesslandkarten 0 Ta Business Process Diagramme 39 Ja Business Object Diagramme O Diagrammiypen ZZ This process describes the order transaction initiated by the Assembler AG The supplier and the carrier Main order Transaction Diagramm name _ Create order CA order order processed O Kommentar _ order for accounting received al Process order order Processing The process describes the steps performed by the supplier while processing the order from Assembler C0 Confirm order F 7 order confirmation C order processed di A a A Ber Ehe TTE A te nie de erh e E E TNA ERT E T E ne T T N Klicken Sie im gew nschten Register Diagram mtyp auf einen dieser Links um das zugeh rige Diagramm anzuzeigen 2 Baumansicht Zum Ein Ausblenden der Baumstruktur der Diagrammverzeichnisse Wenn die Baumstruktur ausgeblendet ist dann werden nur noch die Diagramme angez
345. gerufen bzw verlinkt werden Dar ber hinaus kann eine Aufruf Aktivit t einen anderen Prozess aufrufen Es k nnen jedoch nur eigenst ndige Prozesse keine Unterprozesse ber Aufruf Aktivit ten verlinkt werden Globale Aufgaben verlinken Wenn Aufgaben mit identischen Eigenschaften in verschiedenen BPDs eingesetzt werden wird die Aufgabe nur einmal zentral in einem Diagramm angelegt und als global verwendbar definiert Sie kann dann in verschiedenen Prozessen verwendet und dort jeweils nur ber eine Aufruf Aktivit t aufgerufen werden Siehe Globale Aufgabe im Abschnitt Attributdialog BPD Task Einstellungen Bosch Software Innovations GmbH a1 5 0101 0100 6 1 ug09de 115 Business Process Diagramme modellieren Voraussetzungen e Sie haben eine oder mehrere Aufgaben als globale definierte Aufgaben in einem eigenen Diagramm angelegt e Diagramme mit globalen Aufgaben sind publiziert So gehen Sie vor 1 Zeigen Sie das Quelldiagramm im lokalen Modus an 2 Ziehen Sie aus der Tools Palette in der Sidebar eine Aufruf Aktivit t auf die im Quelldiagramm verlinkt werden soll 3 ffnen Sie in der Sidebar die Palette Verlinkung Darin werden alle verf gbaren Diagramme im Server Verzeichnis aufgelistet mit denen Sie das Quelldiagramm verlinken k nnen 4 Navigieren Sie zum Zieldiagramm das die zu verlinkende Aufgabe enth lt und ziehen Sie es auf das Element Aufruf Aktivit t Ein Dialog mit dem Zieldiagramm ffnet sich und f
346. gew hlte Element nicht zum Ausrichten genutzt 3 W hlen Sie im Kontextmen Ausrichten und die gew nschte Funktion 3 12 Layout von Diagrammelementen bearbeiten Sie k nnen das Layout von Diagrammelementen wie z B Rahmen Kommentaren Aktivit ten Pools Rollen Firewalls individuell anpassen indem Sie folgende Aspekte ndern e Hintergrundfarbe f llung Farbverlauf e Rahmenfarbe und typ e Schriftgr e stil und farbe Nicht alle Optionen sind bei allen Elementen verf gbar ber das Kontextmen der Diagrammelemente haben Sie zus tzlich folgende M glichkeiten e Das ge nderte Layout eines Elementtyps als Standard Layout speichern und damit f r alle Benutzer verf gbar machen Diese Option ist nur f r Benutzer verf gbar die ber das Recht Designer gt Format als Standard auf dem Server speichern verf gen Siehe Managing User Roles e Das Layout von einem oder mehreren Elementen auf das Standard Layout zur cksetzen e Den Auslieferungszustand wiederherstellen So gehen Sie vor 1 ffnen Sie das Diagramm in einem lokalen Verzeichnis 2 F hren Sie eine der folgenden Aktionen aus o Mehrere Elemente gleichzeitig bearbeiten a Markieren Sie alle Elemente deren Layout ge ndert werden soll b ffnen Sie das Kontextmen und w hlen Sie Format gt Bearbeiten Ein Dialog ffnet sich c Zeigen Sie das Register Format an o Einzelnes Element bearbeiten Doppelklicken Sie das Element Der Dialog zum
347. gewiesen werden Umgekehrt kann man ber eine is encryptedPasswordString Variable auch wieder den Inhalt einer 1s password Variable oder einer Passwort Moduleigenschaft setzen Auf den Wert einer is encryptedPasswordString Variable kann beliebig zugegriffen werden ein Entschl sseln ist nicht m glich Zum Mapping des Typs is encryptedPasswordString siehe Hinweise zu Quell und Zielwerten im Abschnitt Funktionsprinzip des Variablen Mappings F r Variablen die beliebige XML Dokumente enthalten sollen w hlen Sie is anyElement o Variable mit komplexem Datentyp basierend auf XML Schema a Klicken Sie auf Erweitert Der Dialog wird um die Anzeige system weiter und am Workflow definierter Schemas erweitert 240 a1 5 0101 0100 6 1 ug09de Bosch Software Innovations GmbH Workflow Variablen und Mappings b W hlen Sie einen Datentyp aus Bei komplexen Datentypen wird die Struktur im Bereich Strukturvorschau angezeigt 4 Klicken Sie auf OK um die Variable zu speichern Die neue Variable wird in der Palette Variablen angezeigt 15 1 3 Modulvariablen definieren Einige Module setzen bei ihrer Ausf hrung Variablen oder erwarten bestimmte Variablen Diese Modulvariablen werden am Modul gesetzt und m ssen vor ihrer Verwendung an nachfolgenden Modulen definiert werden Siehe z B o Module Variables of the AS2 Connector o Module Variables of the File Connector HTTP Connector Defining and Displaying HTTP Connector Parameters
348. gkeit 0 sehr langsam 10 sehr schnell Die Geschwindigkeit beeinflusst das Tempo in dem die Simulation ausgef hrt und die Markierungen angezeigt werden 4 Aktivieren Sie die Option Ressourcen basiert 5 Legen Sie den Startzeitpunkt fest Standardm ig und falls Sie hier keine Werte definieren startet die Simulation unmittelbar Sie k nnen hier die Simulation aus gegebenem Anlass z B weil die Mitarbeiter erst ab 8 Uhr zur Verf gung stehen zu einem sp teren Zeitpunkt starten lassen Damit k nnen Sie die Simulation auf bestimmte Zeitr ume beschr nken 6 Legen Sie die Laufzeit fest Legen Sie mit der Laufzeit einen festen Zeitraum f r die Ausf hrung der Simulation fest Die mit der Laufzeit eingestellte Obergrenze gilt f r beide Startoptionen Bei aktivierter Startoption Mit Eingangsdatenkonfiguration ist es empfehlenswert die Laufzeit zu definieren da die Simulation sonst m glicherweise sehr lange l uft Unter Umst nden kann die Simulation vor Ende der Laufzeit beendet werden wenn die verf gbaren Ressourcen verbraucht sind 7 Legen Sie unter Startoptionen die gew nschte Art der Durchl ufe fest o Startoptionen gt Durchl ufe Geben Sie eine feste Anzahl von Prozessdurchl ufen an Je fter die Simulation durchlaufen wird desto exakter sind die Ergebnisse wenn Ihr Business Process Diagramm XOR Gates enth lt o Startoptionen gt Mit Eingangsdatenkonfiguration Wenn die Option markiert ist wird die a
349. gnalisiert dass die Sprache nicht mehr konfiguriert ist Um Register mit Ausrufezeichen zu entfernen l schen Sie die Texte in diesen Registern Bosch Software Innovations GmbH a1 5 0101 0100 6 1 ug09de 69 Designer Arbeiten mit Diagrammen 3 21 3 Mehrsprachige Texte eingeben Sie k nnen Texte in mehreren Sprachen direkt an den Diagrammen Elementen bzw Reports eingeben Voraussetzungen Es sind bereits zus tzliche Sprachen festgelegt Siehe Weitere Sprachen konfigurieren So gehenSie vor 1 Zeigen Sie einen der folgenden Dialoge an o Diagrammkommentare Register Diagramm alle Diagrammtypen o Bezeichner und Texte in Reports Dialog Allgemein o ein Business Process Diagramm Element z B Business Process Diagramm Element li o oder ein anderes Element wie z B einen Rahmen oder Kommentar 2 Klicken Sie rechts oben am Eingabefeld auf Der Dialog f r die mehrsprachige Texteingabe ffnet sich F r jede Sprache wird ein eigenes Register an gezeigt 3 Geben Sie Ihre Texte ein 4 Klicken Sie auf OK um den Dialog zu schlie en und die Texte zu speichern 3 21 4 Mehrsprachige Texte anzeigen in inubit Workbench und inubit Enterprise Portal Mehrsprachige Diagrammtexte werden sowohl in der inubit Workbench als auch im inubit Enterprise Portal angezeigt Voraussetzungen e Es sind bereits zus tzliche Sprachen festgelegt Siehe Weitere Sprachen konfigurieren e Es wurden Texte in den zus tzlichen Sprachen
350. grad und der Lagerbestand dieser Ressourcen werden bei der Simulation ausgewertet Die Daten basieren auf empirischen Annahmen ber die realen Prozesse Die Qualit t einer Simulation ist daher immer abh ngig von dem Wissen und der Erfahrung der Benutzer welche die Simulationsdaten konfigurieren Dauer und Kosten werden als Metadaten an den Diagrammelemente n hinterlegt Ressourcen werden global angelegt und an einzelnen Aktivit ten individuell konfiguriert Die Ergebnisse werden f r den gesamten Prozess oder f r einzelne Elemente angezeigt Kompensationsaktivit ten k nnen grunds tzlich nicht simuliert werde n Simulationsarten In Business Process Diagrammen bietet die inubit Software folgende Arten der Simulation an e Einfache Simulation Bei der einfachen Simulation wird das komplette Diagramm simuliert Die Simulation kann an einem Startpunkt an einer beliebigen Aufgabe oder an einem Gateway starten und durchl uft alle nachfolgenden Pfade die von dem gew hlten Element aus erreichbar sind Als Ergebnis werden die Gesamtkosten bzw die Gesamtdauer des Prozesses die Kosten und die Dauer je Bahn sowie die Zeiten f r jeden Endpunkt ausgewiesen e Schrittweise Simulation Alternativ lassen Sie Ihr Business Process Diagramm schrittweise simulieren Dazu starten Sie die Simulation an einem Startpunkt an einer Aufgabe oder an einem Gateway und setzen die Simulation dann schrittweise fort Dieser Simulationstyp eignet sich gut zu De
351. grit t pr fen 57 Diagrammprofil wechseln 64 Dialog Variablen Mapping 257 Bosch Software Innovations GmbH a1 5 0101 0100 6 1 ug09de 371 Dialog Allgemein 232 Dialog Allgemeine Moduleigenschaften 91 Dialog Assoziation 185 Dialog Daten 233 Dialog Optionen 235 Dialog Portalrollen 236 Dialog Pr fbedingungen festlegen 293 Dialog Regel hinzuf gen 272 Dialog Regelsatz hinzuf gen 274 Dialog Watchpoint 297 Dialogbeschreibung Diagrammeigenschaften 72 Generierungs Pattern Editor 217 Report Assistent 232 Dialogbeschreibungen f r Business Object Diagramme 185 Dialogbeschreibungen f r Business Process Diagramme 125 Dialogbeschreibungen f r Business Rules 271 Dialogbeschreibungen f r das Partnermanagement 164 Dialogbeschreibungen f r das Repository 328 Dialogbeschreibungen f r das Variablenmapping 257 Dialogbeschreibungen f r Unit Tests 292 Diffs anzeigen Diagramme Module und XML Dokumente vergleichen 35 Dokumente vergleichen Diff anzeigen 40 Drill Down Drill Up anzeigen 225 Drill Down Drill Up verwenden 224 Drill Up Drill Down hinzuf gen l schen 226 Durchg ngige Navigation zwischen Diagrammen 61 E Editor verwenden 39 Eigene Generierungs Patterns erstellen 215 Eigene Grafiken als Symbole verwenden 63 Eigenes Passwort ndern 32 Eigenschaften einer Repositorydatei 329 Eigenschaften Att
352. gruppe bergeben Auf Basis dieser Namen k nnen Sie z B mit dem Utility inubit IS Configuration weitere Informationen ber die zu validierenden Diagramme abfragen Das Ergebnis dieser Abfrage k nnen Sie entsprechend Ihren Anforderungen mit Hilfe weiterer Module auswerten Siehe Beispiel Pr f Workflow Fixe L nge von Modulnamen in Diagrammen sicherstellen Bosch Software Innovations GmbH a1 5 0101 0100 6 1 ug09de 281 Diagramme validieren und testen Das Ergebnis der Validierung wird als Meldung in der inubit Workbench angezeigt Sie k nnen das Ergebnis aber auch durch ein Modul im Technical Workflow in das Dateisystem schreiben oder per Mail versenden lassen 2 Technical Workflow als Pr f Workflow definieren Den fertigen Technical Workflow hinterlegen Sie als so genannten Pr f Workflow in der inubit Process Engine Der Pr f Workflow steht allen Benutzern einer inubit Process Engine zur Verf gung Siehe Pr f Workflow hinterlegen 3 Validierung gegen den Pr f Workflow o Automatisch beim Deployment Sobald ein Pr f Workflow hinterlegt ist wird dieser beim Deployen automatisch aufgerufen Das Deployment wird auch dann ausgef hrt wenn die Validierung fehlschl gt o Manuell bei Bedarf Sie k nnen die Validierung jederzeit im Designer manuell starten Siehe Diagramme manuell gegen Pr f Workflow validieren 17 3 2 Beispiel Pr f Workflow Fixe L nge von Modulnamen in Diagrammen sicherstellen Der folgende Pr f Wo
353. gsnachricht XSLT Sie k nnen ein XSLT Stylesheet definieren und damit komplexe Operationen auf der Eingangsnachricht leeren Moduleigenschaft Dokumenten Variablen Teilen von komplexen Variablen oder XPath Resultaten ausf hren lassen Durch die Auswahl des XSLT Prozessors k nnen Sie den Sprachumfang XSLT 1 0 oder 2 0 festlegen PartnerLink Die Option ist nur verf gbar in BPEL Diagrammen oder in Technical Workflows mit PartnerLinks Moduleigenschaft Der Quell Wert ist eine XML Struktur welche die Ei hricht Endpunkt Referenz des ausgew hlten PartnerLinks darstellt gang Sna enhie Die Endpunkt Referenz enth lt Adressierungsdaten nach dem WS Addressing Standard gekapselt in einem sref service ref Element L scht das angegebene Ziel TETEE Daft Geeignet z B bei Variablen vom Typ string zum L schen gro er Variableninhalte um die Performance zu verbessern Eingangsnachricht Eingangsnachricht Ziel l schen 246 a1 5 0101 0100 6 1 ug09de Bosch Software Innovations GmbH Workflow Variablen und Mappings Quelle Ziel Erl uterungen Beliebige Quelle die PartnerLink Die Option ist nur verf gbar in BPEL Diagrammen oder in eine Technical Workflows mit PartnerLinks sroil Jervie Foa Zum ber schreiben der Partner Endpunkt Referenz des f XML Struktur ergibt ausgew hlten PartnerLinks Der Quell Wert muss ein sref service ref XML Element sein und entspricht dem Wert der bei Quelle
354. gt c Klicken Sie in der Werkzeugleiste auf al o Am Modul im Dialog Variablen Mapping a Legen Sie eine Abbildungsregel an in der als Ziel oder Quelle Variable ausge w hlt ist b Klicken Sie neben der Option Variable auf al Der folgende Dialog ffnet si ch 1 Variablendefinition Typ xsistring 2 Geben Sie den Namen der Variablen ein 3 Legen Sie den Datentyp fest o Variable mit einfachem Datentyp W hlen Sie einen Typ aus der Liste aus F r Variablen die ein Passwort enthalten sollen verwenden Sie den Typ is passworcd Der Variablen Wert wird in diesem Fall verschl sselt abgelegt und in der Workbench maskiert dargestellt Per Variablen Mapping XPath oder XSLT kann nicht mehr auf den Klartext Wert zugegriffen werden M glich dagegen ist ein Mapping auf eine Passwort Moduleigenschaft oder eine andere Passwort Variable Zum Zugriffsschutz auf Passwortpropertys siehe Hinweise zu Quell und Zielwerten im Abschnitt Funktionsprinzip des Variablen Mappings F r Variablen deren Inhalt maskiert dargestellt werden soll bei denen aber ein Zugriff auf den Klartext Inhalt per Variablen Mapping XPath oder XSLT m glich sein soll verwenden Sie den Typ s maskedString F r Variablen in denen Sie einen verschl sselten Passwort Wert ablegen wollen w hlen Sie den Typ is encryptedPasswordString Einer solchen Variable kann der verschl sselte Wert einer is password Variable oder einer Passwort Moduleigenschaft zu
355. h auf einen XPath Ausdruck Der XPath wird auf einem leeren Doku ment ausgef hrt nicht auf dem Datenstrom Der ke Button ffnet einen Assistenten zum Anlegen des XPath Ausdrucks 198 a1 5 0101 0100 6 1 ug09de Bosch Software Innovations GmbH Technical Workflow Diagramme o Operator Zur Auswahl eines Operators f r den Werteabgleich Es gibt folgende Operatoren Operator Bedeutung e CE o Buttons D und V Siehe oben o Button S Die Bedingung bezieht sich auf die eingegebene Zeichenkette Beispiele o AUFTRAG AUFTRAGSSUMME gt 1000 o AUFTRAG LIEFERUNG Express o IBISProfile Profile Name Exists Wenn der Knoten Name in der Eingangsnachricht vorhanden ist dann wird in diesen Ausgang verz weigt o count Order testl gt 1 Wenn die Auswertung der XPath Funktion count ergibt dass der Knoten Order testl mehr als einmal existiert dann wird in diesen Ausgang verzweigt 1 Schlie en Sie den Dialog Die Bedingungen werden auf der Verbindunsgslinie angezeigt 2 F gen Sie einen XSLT Converter ein in dem der Wert des Z hlers hoch bzw herunterge setzt wird 13 3 Fehlerbehandlung und unterdr ckung Dieser Abschnitt erl utert die folgenden Themen Modul als Fehlerausgang Verwenden 201 e Systemkonnektor als Ersatzkonnektor verwenden eessssessesesessesssescrsssceresssecesssrceesssscersseseesseeesssecessseeeee 201 In jedem Workflow kann es Ausnahmen zum erwarteten Ausf hrungsfluss geben Um diese Ausn
356. ht eine andere Pr fsumme Die Pr fsumme wird genutzt o um bei der Kommunikation zwischen der inubit Workbench und der inubit Process Engine die Datei Integrit t sicherzustellen o um bei einem Download berpr fen zu k nnen ob die lokale Datei intakt ist Sie k nnen die Pr fsumme in die Zwischenablage kopieren und z B einer Variable zuweisen um in einem Workflow sicherzustellen dass eine bestimmte Datei aus dem Repository verwendet wird e Anonym lesbar Zum ndern der Zugriffsrechte auf die Datei Eine Datei muss anonym lesbar sein damit der Zugriff auf die Datei ber deren URL m glich ist 20 11 2 Detaildaten einer Repositorydatei Im Register Detaildaten werden die Details der entsprechenden Datei angezeigt z B die internen und externen URLs und Pfade Diese sind nur lesbar und k nnen nicht bearbeitet werden e Beschreibung Siehe Eigenschaften einer Repositorydatei e Dateiname Siehe Eigenschaften einer Repositorydatei e Pfad Absoluter Pfad der Datei im Repository Bosch Software Innovations GmbH a1 5 0101 0100 6 1 ug09de 329 Repository Dateien zentral verwalten e Interne Repository URL Bezeichnet die URL die verwendet werden muss um inubit intern auf eine Repositor ydatei zuzugreifen Die URL kann in Modulen z B XSLT oder XML Schemas verwendet werden e Externe Repository URL Bezeichnet die URL die zu verwenden ist wenn auf die Datei von au erhalb von inubit z B via Browser
357. ht vorhanden 18 8 1 Veraltete Metadaten l schen Sie k nnen alle veralteten Metadatentypen aus einem ausgew hlten Diagramm gleichzeitig l schen oder ein einzelnes Falls ein veralteter Metadatenwert an einem Diagrammelement existiert und Sie im Metadaten Manager einen neuen Metadatentyp mit demselben Namen aber einem anderen Datentyp anlegen dann wird der neue Metadatenwert an diesem Diagrammelement nicht angezeigt Wenn Sie einen Metadatentyp mit demselben Datentyp erstellen dann wird der veraltete Metadatenwert wieder als regul rer Metadatenwert in schwarzer Schrift angezeigt Stellen Sie bei importierten Metadatentypen vom Typ Externes Dokument sicher dass die zur Anzeige ben tigten Applikationsprofile vorhanden sind So gehenSie vor 1 Markieren Sie das Diagramm im lokalen Verzeichnis 2 ffnen Sie das Kontextmen und w hlen Sie Veraltete Metadaten l schen 3 Best tigen Sie den R ckfragedialog 302 a1 5 0101 0100 6 1 ug09de Bosch Software Innovations GmbH Metadaten verwenden Die vorhandenen Metadaten werden mit den Metadatentypen abgeglichen die im Metadaten Manager vorhanden sind Veraltete Metadaten werden gel scht 18 8 2 Nicht registrierte Metadaten importieren So gehenSie vor 1 Markieren Sie das Element Modul an dem ein nicht registrierter Metadatenwert vorliegt 2 ffnen Sie das Kontextmen und w hlen Sie Bearbeiten Der Eigenschaftsdialog ffnet sich 3 W hlen Sie das Register Meta
358. http www google de search g Umsatzzahlen HTTP GET wird verwendet um Parameter Werte zu bertragen welche die aufzurufende Applikation z B bei der Bearbeitung einer Suchanfrage ber cksichtigen soll Bei einem HTTP GET Request werden Parameter Wertepaare durch das Zeichen in der URL eingeleitet dann folgt der Parametername das Zeichen und der Wert des Parameters z B http www google de search g Umsatzzahlen d F gen Sie in das Feld URL das gesamte Pfadsegment mit dem ermittelten GET Parameternamen bis einschlie lich ein z B URL Keep ea google de search g J ln T O le Seit nn a ein e a E a m a gt u ae r S e Klicken Sie auf OK um die Verlinkung zu speichern 5 Externe Verlinkung aufrufen a Klicken Sie iminubit Process Cockpit auf das Register Reporting und zeigen Sie damitden Report Viewer an b W hlen Sie links im Verzeichnisbaum den eben angelegten Report an Das Report Diagramm wird angezeigt c Klicken Sie mit der linken Maustaste eine Dimension bzw S ule im Diagramm an Im Drill Down Men wird die eben angelegte URL angezeigt Umsatzbereiche der Firma XY Ti z 5 m 3 7 E a c 5 B 4 2 4 2 1 Drill down E Monatsumsatz Jahresumsatz GoogleSsuche Umsatz Titel 7 null te en m he er a i i d Klicken Sie auf die angezeigt URL Beim Anklicken wird der ausgew hlte Wert Jahresumsatz als GET Parameter an die Web Applikation www google de bergeben Die Ap
359. ie die f r jeden Regeltyp individuell verf gbaren Operatoren Siehe Regeln zu Regels tzen zusammenfassen Enthaltene Regeln Die Tabelle bietet einen berblick ber alle im Regelsatz enthaltenen Regeln und deren fachliche Definition 274 a1 5 0101 0100 6 1 ug09de Bosch Software Innovations GmbH Diagramme validieren und testen 17 Diagramme validieren und testen Dieser Abschnitt erl utert die folgenden Themen e Tost Node Tesine Darf 276 Watem Modus VErWENIEN een 279 e Diagramme gegen Pr f Workflow validieren seessssssssssssseccceeeesssssssseeceeeeeesssssssssssesecessssssssssseeeeeeeeeesess 281 Unt teso verwond era ee 285 e Dialogbeschreibungen f r Unit Tests aaa aan 292 Verwendung Die inubit Software bietet Ihnen eine integrierte Testumgebung mit welcher Sie die Funktionsf higkeit von Technical Workflows und BPEL Diagrammen testen k nnen bevor Sie diese produktiv setzen Die integrierte Testumgebung bietet folgende Funktionen e Test Modus Um Workflows manuell zu starten und auszuf hren Den Test Modus k nnen Sie lokal und auf der inubit Process Engine nutzen o Lokal Bei der Ausf hrung werden die lokalen Workflow und Moduleinstellungen verwendet o Auf der inubit Process Engine Es werden die Workflow und Moduleinstellungen genutzt die in der inubit Process Engine vorhanden sind Die Workflows k nnen vollst ndig oder teilweise getestet werden Siehe Test Mode Testing Diagrams e Wat
360. ie o ein oder mehrere Module in einem Ordner o einen einzelnen Modultyp Ordner Ihren Benutzer oder Gruppe n Module Ordner Sie k nnen auch mehrere einzelne Module in verschiedenen Ordnern markieren wenn Sie die STRG Taste gedr ckt halten o das Tag der Modulversion die Sie exportieren m chten z B Sf xSLT Converter 3 QA Ul Sort and Filter 3 ffnen Sie das Kontextmen und w hlen Sie Exportieren 90 a1 5 0101 0100 6 1 ug09de Bosch Software Innovations GmbH Modul Editor Arbeiten mit Modulen Der Export Assistent ffnet sich und f hrt Sie durch den Export 4 16 Dialog Allgemeine Moduleigenschaften Dieser Dialog bietet folgende Optionen Eigenschaften des Nr C5V AML bearbeiten SUN adapter Mod he Name Invoice CSV XML Eigenschaften Plug in Gruppe Format Adapter Plug inName CSV XML Adapter Nachrichtentyp Eingabe csv E Schemapr fung xmil E Schemapr fung Fehlerunterdr ckung 7 Workflow trotz durchlaufenem Fehlerausgang oder S Kommentar Umwandlung der von Supplier A im CSV Fotmat kommenden Rechnung in ein xML Format Modul e Name Beliebiger aussagekr ftiger Name Der Name muss auf der inubit Process Engine eindeutig sein Falls der Name bereits vergeben ist wird eine Meldung angezeigt Es wird nicht zwischen Gro und Kleinschreibung unterschieden e Plug in Gruppe Gibt an zu welcher Modulgruppe das Modul geh rt und wird automatisch korrekt vorbelegt Um ein Modul
361. ie Bedingung definieren wollen W hlen Sie den Men punkt Watch Modus mit Bedingung aktivieren Ein Dialog ffnet sich Diese Option steht nur dann zur Auswahl wenn der Watch Modus weder f r andere Module noch f r das Diagramm insgesamt aktiviert ist Um den Watch Modus zu deaktivieren klicken Sie in die Arbeitsfl che ffnen Sie das Kontextmen und w hlen Sie den Befehl Watch Modus deaktivieren 4 Definieren Sie eine oder mehrere Bedingungen Eine Bedingung besteht entweder aus einem XPath Ausdruck oder dem Abgleich zweier Werte Die Werte k nnen aus Elementen in XML basierten Nachrichten oder Variablen stammen oder statisch definiert werden F r den Werteabgleich gibt es folgende Operatoren Operator Bedeutung o a a Beispiele o AUFTRAG AUFTRAGSSUMME gt 1000 o AUFTRAG LIEFERUNG Express o IBISProfile Profile Name Exists o count Order testl gt 1 Die Bedingung ist erf llt wenn die Auswertung der XPath Funktion count ergibt dass der Knoten Order testl mehr als einmal existiert Die Buttons haben folgende Bedeutung 280 a1 5 0101 0100 6 1 ug09de Bosch Software Innovations GmbH Diagramme validieren und testen o D Der Wert stammt aus einem Element in der XML basierten Nachricht das mit einem anderen Element einer Variablen oder einem statischen Wert verglichen werden soll Den Pfad zum Element geben Sie als XPath Ausdruck an Der e Button ffnet einen Assistenten zum Anlegen des XPath
362. ie Freigabe f r ein Tag abgelehnt wurde dann k nnen Sie f r dieses Tag keine Freigabe mehr beantragen Sie m ssen ein neues Tag erstellen und zuordnen 19 6 3 Tags freigeben oder Freigabe ablehnen Voraussetzungen e Die Freigabe f r ein oder mehrere Tags wurde beantragt Sie haben eine E Mail mit dem Freigabe Antrag erhalten e Sie haben eine Rolle mit dem Recht Sonstige Rechte gt Revisionsrecht So gehen Sie vor 1 Markieren Sie im Serververzeichnis den Benutzer oder den Benutzergruppenordner in dem die Objektversionen liegen die freigegeben werden sollen 2 ffnen Sie das Kontextmen und w hlen Sie Tagging gt Tag freigeben ablehnen Ein Dialog ffnet sich und listet alle Tags auf die auf eine Freigabe warten 3 Markieren Sie die Tags und geben Sie einen Kommentar ein 4 Klicken Sie auf Tag freigeben oder Tag ablehnen Der Dialog schlie t sich Abh ngig von Ihrer Aktion erh lt das Tag den Status Freigegeben oder Freigabe abgelehnt Der Benutzer der die Freigabe beantragt hat wird per E Mail ber Ihre Aktion informiert Bosch Software Innovations GmbH a1 5 0101 0100 6 1 ug09de 319 Repository Dateien zentral verwalten 20 Repository Dateien zentral verwalten Dieser Abschnitt erl utert die folgenden Themen e Repository auf eine Datenbank umstellen aussi 320 e Externer Zugriff auf das Repository nina 321 e Benutzeroberfl che des RepositoryS 00soeeeeeeeeeeessssesseeeeeeersssssss
363. ie Module welche die angegebenen Parameter bernehmen sollen Klicken Sie auf OK um die Konfiguration zu beenden Der Dialog schlie t sich Am externen Diagrammelement wird ein Verbindungssymbol angezeigt welches signalisiert dass das Diagrammelement die Verbindungsparameter von Systemkonnektoren in einem oder mehreren Technical Workflows steuert Wenn Sie das Kontextmen des Verbindungssymbols ffnen wird eine Liste aller verwalteten Systemkonnektoren angezeigt supplier Invoice CSV input Invoice openTRANS output F Bosch Software Innovations GmbH a1 5 0101 0100 6 1 ug09de 155 Systemdiagramme 10 2 Partnermanagement Dieser Abschnitt erl utert die folgenden Themen e Funktionsprinzip des Partner managements seitens 156 e Technische Daten im Inbound Szenario konfigurieren s ssessssssssssssecceeeeesssssssseeeceeeeessssssssssseeeseresessess 158 e Partnerstammdaten und Kommunikationsparameter hinterlegen ssseeeesssssseeeersssseeessssseeceessssseeceees 159 e Technische Daten im Outbound Szenario konfigurieren sseessssssseeeseeeeesssssssececceeresssssssssseeeceeeeeesssssss 162 e Dialogbeschreibungen f r das Partnermanagement ssseeeeeseresessseccrerssscceessssseccerssssseceereseseeersssssseceeeee 164 Verwendung Mit dem Partnermanagement k nnen Sie eine Vielzahl externer Gesch ftspartner in die Supply Chains und damitin die Gesch ftsprozesse Ihres Unternehmens einb
364. ie vor 1 Nach dem erfolgreichen Deployment ffnet sich ein Dialog Klicken Sie auf Download Ein Dateiexplorer ffnet sich 2 W hlen Sie ein Verzeichnis und einen Namen f r die zu speichernde ZIP Datei 3 Klicken Sie Speichern um die Deployment Artefakte zu speichern 4 Wiederholen Sie den Vorgang f r alle Zielsysteme auf die Diagramme deployt wurden 28 a1 5 0101 0100 6 1 ug09de Bosch Software Innovations GmbH inubit Workbench verwenden 5 Nachdem Sie die Deployment Artefakte f r alle Zielsysteme gespeichert haben klicken Sie auf OK um den Dialog zu schlie en 2 6 2 Automatisiertes Deployment mit Start CLI Alternativ zum interaktiven grafischen Deployment mit Hilfe der inubit Workbench k nnen Sie das Kommandozeilentool StartCLI nutzen um Diagramme und Module automatisiert und skriptge steuert zu deployen Das automatisierte Deployment bietet denselben Funktionsumfang wie das grafische Deployment Das automatisierte Deployment ist besonders in folgenden Szenarien n tzlich e Wenn sehr viele Workflows Module sowie Einstellungen zu deployen sind e Wenn zwischen Quell Server und Ziel Server keine direkte Verbindung besteht weil diese in getrennten Netzen sind und ein gegenseitiger Zugriff nicht erw nscht ist e Wenn die Verantwortlichen f r Quell und Ziel Server nicht identisch sind weil z B der Entwicklungs Server durch die Entwicklung betreut wird der Test und Produktiv Server durch den Betrieb
365. ie vor 1 Zeigen Sie in der inubit Workbench das Register Repository an 2 Zeigen Sie die Ansicht Generierungs Pattern an Siehe Ansicht Auswahlliste im Abschnitt Benutzeroberfl che des Repositorys 3 Um ihr Pattern zu ffnen f hren Sie eine der folgenden Aktionen aus o Falls Sie Ihr Pattern in einem eigenen Ordner abgelegt habe navigieren Sie im Verzeichnisbaum zu dem entsprechenden Verzeichnis o Falls Sie Ihr Pattern im Standardverzeichnis unter Global abgelegt haben navigieren Sie im Verzeichnisbaum zu Global gt System gt Generation Patterns 4 Fahren Sie fort mit Schritt Markieren Sie das zu bearbeitende Pattern im Abschnitt Mitgelieferte Generierungs Patterns anpassen Wiederherstellen von Pattern Versionen Sie k nnen alte Versionen von Patterns wiederherstellen wenn Sie feststellen dass Sie durchgef hrte Anderungen an Patterns doch nicht bernehmen und auf eine Vorg ngerversion zur ckgehen wollen Siehe Dateiversionen im Repository wiederherstellen 216 a1 5 0101 0100 6 1 ug09de Bosch Software Innovations GmbH Technical Workflow Diagramme 13 8 7 Dialogbeschreibung Generierungs Pattern Editor Mit dem Generierungs Pattern Editor k nnen Vorlagen f r die Konvertierung von Business Process Diagrammen in Technical Workflows erstellt und grafisch bearbeitet werden Der Editor besteht aus drei Bereichen Generierungs Pattern Editor 1 Name des Patterns Script task Ausschnitt aus Business Proces
366. iede ein und ausblenden 36 a1 5 0101 0100 6 1 ug09de Bosch Software Innovations GmbH inubit Workbench verwenden 2 13 2 Module vergleichen Sie k nnen zwei Module desselben Typs oder zwei Modul versionen miteinander vergleichen e Vergleich eines lokalen Moduls o miteinem anderen server basierten Modul desselben Typs o miteiner anderen Version desselben server basierten Moduls e Vergleich eines server basierten Moduls o miteinem anderen server basierten Modul desselben Typs oder einer Version davon o miteiner anderen Version desselben server basierten Moduls Wenn Sie z B ein lokales Modul als Vergleichsgrundlage w hlen k nnen Sie das Modul das Sie gerade ge ndert haben vor dem Publizieren mit der aktuellen Head Version auf der inubit Process Engine vergleichen Als Ergebnis wird ein Dialog angezeigt der die Details der Unterschiede in Tabellenform auflistet So gehenSie vor 1 Zeigen Sie den Modul Editor an 2 Markieren Sie ein Modul oder eine Modulversion im Modulbaum 3 ffnen Sie das Kontextmen und w hlen Sie Vergleichen Ein Dialog ffnet sich 4 W hlen Sie in diesem Dialog ein anderes Modul desselben Typs oder eine andere Version desselben Moduls aus 5 Klicken Sie auf Fertig stellen Wenn die zu vergleichenden Module Modulversionen beide lokal oder server basiert sind k nnen Sie stattdessen beide gleichzeitig im Diagrammbaum markieren das Kontextmen ffnen und Vergleichen w hlen Wenn
367. ien mit text basierten Formaten XML Schema XML TXT BPD Templates Business Rules Unit Tests und Watchpoint Dateien direkt im Repository bearbeiten Bosch Software Innovations GmbH a1 5 0101 0100 6 1 ug09de 325 Repository Dateien zentral verwalten Alternativ k nnen Sie Repositorydateien mit Inhalten aus der Zwischenablage oder mit Dateien aus dem Dateisystem ersetzen Nach jeder nderung wird eine neue Version erstellt Inhalt bearbeiten So gehen Sie vor 1 Markieren Sie das Verzeichnis das die zu ndernde Datei enth lt Die Datei wird im Bereich Verzeichnis Name des Verzeichnis angezeigt 2 Doppelklicken Sie die Datei Die Datei wird in einem Editor ge ffnet 3 Klicken Sie nach dem Bearbeiten auf OK um einen Kommentar zu Ihren nderungen einzugeben und die Anderungen zu speichern Inhalt ersetzen So gehenSie vor 1 Markieren Sie im Verzeichnisbereich die Datei die Sie berschreiben m chten 2 W hlen Sie im Kontextmen Eigenschaften Der Dialog Eigenschaften einer Repositorydatei ffnet sich 3 Klicken Sie neben dem Feld Inhalt aktualisieren mit auf En Ein Dateiexplorer ffnet sich 4 Navigieren Sie zu der Datei die Sie laden m chten und klicken Sie auf ffnen Es wird eine neue Version der Repositorydatei mit den Inhalten der ausgew hlten Datei erstellt 20 6 Dateiversionen im Repository wiederherstellen Sie k nnen verschiedene Versionen von Repositorydateien wiederherstellen
368. ieren sssssssnennnnnnnonnnsnsnnnnnnnnnnnnnne 58 Verbindungen zwischen Diagrammelementen bearbeiten cssessessonnnnnnnnnnnnnnnne 59 Diagrammelemente ausrichten csessssssononsnnnnnnnnsnnnnnnsnnnnnnnnnnnnnsnnnnsnsnnnnnnnnnnnnne 59 Layout von Diagrammelementen bearbeiten cceeesssssonssssnnnnnnnnnnnnnnnnsssnsnnnnnnne 60 Durchg ngige Navigation zwischen Diagrammen rssssssnennennnnonnsnnnsnnnnnnnnnnnnnne 61 3 13 1 Diagramme verlinken 22222220000220000s0nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnsnsnnnnnsnsnsnnnnnnnsenn 61 3 13 2 Navigieren zwischen verlinkten Diagrammen 22222ss0s02220snnennnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnn 62 3 13 3 Verlinkungen bearbeiten s0s022000200000008000nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnssnensnenn 63 3 13 4 Verlinkungen entfernen essssss222ssnsnsssseesseeeeesssnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnsssssnnnnn 63 Eigene Grafiken als Symbole verwenden sssseseseosossnnnnnsnunnnnnnnnnnnnsnnssnsnnnnnnnnnne 63 Diagrammprofil wechseln ssesececseccesecoeseceecececoececeecececsesoeseceesececsesececsececcesecseseo 64 Diagramme Diagrammgruppen l schen essessesseccecoecoecsecseceeseeseeceeceeceeseeseeceeseeceo 64 Diagramme importieren esecsececceseecececcecececcececoeseccececcececoeseccesececoececceseccececseceeoe 64 3 171 Technical Workflows automatisch importieren e see
369. ietet Siehe Creating a Process Model Report 14 11 Fachliche Prozessdaten im Process Log anzeigen Um das Register Process Log anzuzeigen m ssen Sie das Modul Process Data Logger lizenzieren Siehe Process Data Logger Utility Aufruf inubit Workbench gt Register Monitoring gt Process Log Das Process Log zeigt Daten aus laufenden Prozessen in Echtzeit an Sie k nnen diese Daten f r die Bewertung und Optimierung von Prozessen nutzen und mit externen Business Intelligence Werkzeugen oder der inubit Reporting Komponente grafisch aufbereiten Siehe Reports erstellen Bosch Software Innovations GmbH a1 5 0101 0100 6 1 ug09de 231 Reporting und fachliches Monitoring Die Prozessdaten werden von dem Utility Process Data Logger gesammelt und in ein Logging Ziel geschrieben Die Daten und das Logging Ziel legen Sie beim Konfigurieren des Process Data Loggers fest In der Regel ist ein Logging Ziel eine Datenbanktabelle Im Process Log k nnen Daten aus mehreren Logging Zielen angezeigt werden Das Ziel k nnen Sie aus der Liste Logging Ziel w hlen Das Process Log k nnen Sie auch im inubit Enterprise Portal anzeigen lassen Siehe Monitoring Portlets anlegen 14 12 Dialogbeschreibung Report Assistent Dieser Abschnitt erl utert die folgenden Themen MaloE Alene i rear EO a 232 e I 02 D Nee a NEE OE AOO OOE OOO AT 233 s DaO OP a ee 235 Dao Fo O eaaa PURE PERILPERERIARLURRREGHEE 236 14 12 1 Dialog Allgemein
370. ig bereit stellen Voraussetzungen e Dasinubit Enterprise Portal ist installiert und aktiviert Siehe inubit Enterprise Portal aktivieren und anzeigen e Die inubit Process Engine ist gestartet und l uft So gehenSie vor 1 Deployen Sie alle mitgelieferten BPM Portlets Siehe Web Applikationen als Portlet Archiv deployen Nach dem Deployment sind die Portlets des inubit Process Cockpits f r alle Portalbenutzer sichtbar die der Website inubit Cockpit zugeordnet sind Wenn Sie weitere Benutzer f r das inubit Process Cockpits anlegen m ssen Sie diese ebenfalls der Website inubit Cockpit zuordnen Sonst ist das inubit Process Cockpit f r diese Benutzer nicht sichtbar 2 Zeigen Sie das inubit Enterprise Portal an 3 Melden Sie sich als ein Benutzer mit der Portalrolle User an Nach der Anmeldung wird das inubit Process Cockpit angezeigt 21 6 Benutzeroberfl che des inubit Process Cockpits Das inubit Process Cockpit ist f r Benutzer mit der Portalrolle User automatisch sichtbar Hinzuf gen v Verwalten v M Bedienelemente bearbeiten gehe zu v James Smith Abmskien inubit Cockpit Prozessmodell 6 BOSCH Technik f rs Leben Process Viewer f x pa Ganze Seite __ Ganze Breite Verkleinem py Originalgr e Vergr ern _ Drucken Alles drucken u Spalten ausblenden Baumansicht a Beschreibung A Diagramme GE This organigram shows the company E Business Process Diagramme rganigram structure of the Assemb
371. igene Definition Name Typ Referenz auf einfachen komplexen Typ xs string m Inline mit komplexem Inhalt Inline mit einfachem Inhalt Legen Sie fest wie das Unterelement definiert sein soll o Das Unterelement referenziert eine bereits existierende Elementdeklaration Markieren Sie die Option Referenz auf und w hlen Sie eine Elementdeklaration o Das Unterelement ist neu der Inhalt wird durch Referenz auf einen existierenden Typ festgelegt a Markieren Sie die Option Eigene Definition b Geben Sie einen Namen ein c Markieren Sie die Option Referenz auf einen einfachen komplexen Typ und w hlen Sie den Typ aus o Das Unterelement ist neu und komplex da es weitere Unterelemente und oder Attribute besitzt a Markieren Sie die Option Eigene Definition b Geben Sie einen Namen ein c Markieren Sie die Option Inline mit komplexem Inhalt Aus diesen Angaben wird eine komplexe Elementdeklaration erzeugt Den Inhalt legen Sie in einem zweiten Schritt fest nachdem Sie die aktuelle komplexe Typdefinition fertig gestellt haben o Das Unterelement ist neu und einfach da es Daten mit einem einfachen Typ enth lt a Markieren Sie die Option Eigene Definition b Geben Sie einen Namen ein c Markieren Sie die Option Inline mit einfachem Inhalt Aus diesen Angaben wird eine einfache Elementdeklaration erzeugt Einschr nkungen der Elementdeklaration legen Sie fest nachdem die aktuelle komplexe Typdefinition fertig
372. il Buttons die Reihenfolge fest in der die Testf lle ausgef hrt werden sollen Die Testf lle einer Testsuite werden in der Reihenfolge ausgef hrt in der sie in der Tabelle angezeigt werden 6 Schlie en Sie den Dialog mit OK Ein weiterer Dialog ffnet sich 7 Geben Sie einen Kommentar f r die neu anzulegende Version der Datei im Repository ein 8 Klicken Sie auf OK Die neue Testsuite wird im Repository gespeichert 17 4 7 Testsuite manuell starten So gehen Sie vor 1 Zeigen Sie in der inubit Workbench das Register Repository an 2 Zeigen Sie die Ansicht Unit Test Dateien an Siehe Ansicht Auswahlliste im Abschnitt Benutzeroberfl che des Repositorys 3 ffnen Sie das Verzeichnis in dem die Testsuite gespeichert ist 4 Markieren Sie die Testsuite und w hlen Sie im Kontextmen die Option Testsuite ausf hren Die Testsuite wird gestartet Nachdem alle Testf lle durchgef hrt wurden wird ein Report mit den Testergebnissen erstellt und angezeigt Nach dem Schlie en des Reportdialogs wird der Report automatisch in demselben Verzeichnis wie die Testsuite gespeichert 17 4 8 Ergebnis der Ausf hrung einer Testsuite anzeigen Voraussetzungen Die Testsuite wurde bereits ausgef hrt So gehen Sie vor 1 Zeigen Sie in der inubit Workbench das Register Repository an 2 Zeigen Sie die Ansicht Unit Test Dateien an Siehe Ansicht Auswahlliste im Abschnitt Benutzeroberfl che des Repositorys 3 ffnen Sie das Verzeichn
373. in BPEL Diagrammen k nnen Sie f r mehrere zusammenh ngende Module einen gemeinsamen G ltigkeitsbereich Scope definieren und auf diese Weise folgende Aspekte modul bergreifend steuern e Fehlerbehandlung Alle Module in einem Scope k nnen den Fehlerausgang des Scopes nutzen An dem Fehlerausgang kann jeder Fehlertyp individuell behandelt werden e Kompensation Mit Hilfe des Compensate Scope oder Compensate Moduls k nnen Sie einen Rollback Mechanismus definieren Dabei wird der Scope verlassen ohne einen Fehler zu erzeugen e _Kapselung von Workflow Variablen F r Informationen ber das Variablenhandling in Scopes siehe G ltigkeitsbereiche von Workflow Variablen im Abschnitt Workflow Variablen und Mappings e Fehlerunterdr ckung Die Fehlerunterdr ckung kann f r alle Module eines Scope zentral aktiviert werden Scopes k nnen ineinander verschachtelt werden und werden dann von innen nach au en abgearbeitet 13 4 1 Fehlerbehandlung in einem Scope konfigurieren Der Fehlerausgang eines Scopes behandelt Fehler die von Modulen innerhalb des Scopes geworfen werden und nicht durch Fehlerausg nge der Modul behandelt werden Fehler die bereits durch modul eigenen Fehlerausgang behandelt werden werden nicht an den Scope weitergereicht in dem die Module liegen Wenn ein Fehler in einem Scope auftritt wird gepr ft ob an dem Fehlerausgang des Scope ein passend konfigurierter Workflow vorhanden ist Falls nicht dann wird
374. in erster Linie an fachlich orientierte Benutzer wie z B Business Analysten Aufgrund der Ausdrucksst rke k nnen mit BPMN auch komplexe Prozesse differenziert abgebildet werden daher sind Business Process Diagramme Standard bei der Gesch ftsprozessmodellierung Siehe Depicting the Work Process Organization as Business Process Diagram Die BPMN Spezifikation finden Sie unter http www omg org spec BPMN 2 0 PDF Version 2 0 engl Einen berblick ber die wichtigsten Elemente und Konzepte der BPMN 2 0 finden Sie auf dem Poster unter http www bpmb de images BPMN2 0 _ Poster _DE pdf Prozesse simulieren Sie k nnen Business Process Diagramme simulieren lassen um Ihre Gesch ftsprozesse kontinuierlich zu verbessern Siehe Business Process Diagramme simulieren Prozesse validieren Sie k nnen Business Process Diagramme validieren Dabei wird die Syntax der Diagramme berpr ft z B ob alle notwendigen Beschriftungen vorhanden sind und ob die Elementtypen und der Nachrichtenfluss korrekt sind Siehe Diagramme validieren Syntaxpr fung Technical Workflows generieren Sie k nnen fachliche Prozessmodelle in Form von Business Process Diagrammen als Vorlage f r die Generierung von Technical Workflows nutzen Damit k nnen Sie fachliche Prozesse schnell und einfach in ausf hrbare technische Prozesse umsetzen und k rzere Turn Around Zeiten im BPM Lifecycle erzielen Siehe Generierung Technical Workflows aus Business Proc
375. ind Nur eine Gruppe aufklappen Wenn markiert dann kann immer nur eine Gruppe aufgeklappt sein Sonst k nnen auch mehrere Gruppen gleichzeitig ge ffnet und angezeigt werden Icon anzeigen Wenn markiert dann wird das Symbol des Tools angezeigt Name anzeigen Wenn markiert dann wird der Name des Tools angezeigt Name ausrichten Legt die Position des Namens in Bezug auf das Icon ausgerichtet wird Textgr e Legt fest wie gro der Name angezeigt wird Textfarbe Bestimmt die Farbe des Namens Tooltipp anzeigen Wenn markiert dann werden Tooltipps mit Erl uterungen zu den Tools angezeigt Siehe e Benutzeroberfl che Modul Editor e Benutzeroberfl che Designer Virtuellen Arbeitsbereich anzeigen Wenn markiert dann wird im Designer ein rechteckiger Bereich hervorgehoben Sie k nnen diesen Bereich z B nutzen um f r alle Diagrammtypen eine fixe Gr e zu definieren die an der Gr e einer Druckseite orientiert ist Breite Breite des Arbeitsbereichs in Pixel H he H he des Arbeitsbereichs in Pixel al 5 0101 0100 6 1 ug09de 23 inubit Workbench verwenden Erkl rung Serverzeit anzeigen Wenn markiert wird die aktuelle Zeit hh mm ss der inubit Process Engine in der Statuszeile angezeigt Workbench Zeit anzeigen Wenn markiert wird die aktuelle Zeit hh mm ss der inubit Workbench in der Statuszeile angezeigt Speicherinformationen anzeigen Wenn markiert werden der aktuelle Speiche
376. inden Das Partnermanagement unterst tzt Sie bei folgenden Aufgaben e Nachrichten aus unterschiedlichen Partnersystemen ber verschiedene Kommunikationswege z B HTTP FTP POP3 AS2 empfangen e Nachrichten partnerspezifisch aufbereiten um diese einheitlich weiter verarbeiten zu k nnen e Nachrichten an Partner jeweils in den Formaten und ber die Kommunikationswege senden welche die Partner erwarten Trennung vontechnischen Daten und Partnerdaten Die partnerspezifischen Stammdaten z B Ansprechpartner und Kommunikationsparameter URL Servernamen Accounts werden zentral auf Gesch ftsprozess Ebene hinterlegt w hrend die technischen Details Datenformate Protokolle auf der technischen Prozessebene konfiguriert werden Diese Trennung hat folgende Vorteile e Die IT Abteilung wird entlastet denn nach der technischen Konfiguration k nnen die partnerspezifischen Daten durch die entsprechenden Fachabteilungen z B den Einkauf oder die Logistik gepflegt werden ohne dass dort ein tieferes technisches Verst ndnis notwendig ist e Die technischen Prozesse k nnen einheitlich und unabh ngig vom konkreten Partner gestaltet werden sodass die Komplexit t der Partnernetze beherrschbar bleibt e Die Gesch ftsprozesse und die technischen Prozesse k nnen schnell an ver nderte Anforderungen angepasst und um neue Partner erweitert werden Unterst tzte Protokolle Alle Protokolle die das Partnermanagement unter st tzt si
377. indungen zwischen Elementen benennen und deren Darstellung ndern als auch das Layout von Rahmen Kommentaren oder Aktivit ten etc individuell anpassen Siehe o Verbindungen zwischen Diagrammelementen bearbeiten o Layout von Diagrammelementen bearbeiten 102 a1 5 0101 0100 6 1 ug09de Bosch Software Innovations GmbH Business Process Diagramme modellieren 7 2 BPD Modellierungselemente Dieser Abschnitt erl utert die folgenden Themen e Verbindungen in Business Process Diagrammen eesesssssseeeessssssecesssssseeceesssssecceessssseeeersseeceessssseeceeee 103 e Prozesse und Aktivit ten in Business Process Diagrammen 22222sssssssnnnnnnesnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnenensnnennn 104 e Benutzerdefinierte Aufgaben in Business Process Diagrammen eeesssssssssnnnnsssssssssessssnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 106 Ereignisse in Business Process Diagrammen esssssseessssecosssecessseessssecesssseessseecosssecerseeesssseeosssecessseeees 106 Gatewaysin Business Process Diagrammen s ssssseeesssseeesssecessscessssecosssecesssseeosssecessecesssseeosssecessseeees 108 e Artefakte in Business Process Diagrammen ssesssssssssssssreceeressssssssseeccceeeessssssssssseeceeesssssssssseeeeeeeeeeeese 109 e Konversation und Choreographie in Business Process Diagrammen ssssssseeeesssssseeeessseeceessssseeceese 110 Zur Prozessmodellierung in Business Process Diagrammen stehen Ihnen in der inubit Workbench verschiedene T
378. ine FT P Server Adresse den Benutzernamen und das Passwort Diese Werte sollen einem FTP Output Connector bergeben werden damit dieser seine Ausgangsnachrichten an den FTP Server bertragen kann Im Variablen Mapping wird eine Regel erstellt welche die Werte aus der Eingangsnachricht ber einen XPath Ausdruck auf Variablen abbildet Diese Variablen werden an den FTP Output Connector weitergeleitet Der FTP Output Connector ist so konfiguriert dass er die Variablen ausliest und die Werte zum Senden der Ausgangsnachricht nutzt e Moduleigenschaftenin Variablen schreiben FTP Server Adresse Benutzername und Passwort eines FTP Input Connectors sollen dem FTP Output Connector zur Verf gung gestellt werden Dazu werden diese Werte im FTP Input Connector in Variablen geschrieben an den FTP Output Connector weitegeleitet und k nnen dort bernommen werden e Statische Werte ber Variablen verf gbar machen Ineinem Workflow der durch einen Demultiplexer in mehrere Zweige geteiltwird enden alle Zweige mit Output Mail Connectoren Damit alle Output Mail Connectoren dieselbe neue Empf ngeradresse erhalten wird an einem Modul vor dem Demultiplexer eine Variable receiver angelegt deren Wert die neue Empf ngeradresse ist und in allen Output Mail Connectoren zur Verf gung steht Verarbeitungsreihenfolge der Abbildungsregeln Die meisten Abbildungsregeln werden in der Reihenfolge abgearbeitet in der sie im Dialog Dialogbeschreibungen f r das
379. inem externen System definiert sind dann werden die Eigenschaften ignoriert die direkt am Systemkonnektor definiert sind e F r alle Module Wenn Moduleigenschaften ber das Variablen Mapping ge ndert werden dann werden alle anderen An gaben ignoriert 3 Moduleigenschaften direkt am Modul 1 Varlablen Mapping 2 Systemdiagramm Das Ergebnis der Verarbeitung sind eine Ausgangsnachricht und Variablen wenn vorhanden die an das nachfolgende Modul weitergeleitet werden 82 a1 5 0101 0100 6 1 ug09de Bosch Software Innovations GmbH Modul Editor Arbeiten mit Modulen 4 2 Benutzeroberfl che Modul Editor Aufruf inubit Workbench gt Register Modul Editor gt vmW7 snapper intra inubit com inubit Workbench Datei Bearbeiten Ansicht Extras Fenster Hilfe ee a 1 IE KML Root Element Invoice Feldbegrenzer E Arbeitsverzeichnis za Data Converter Segmentname Item Datensatzbegrenzer iE Complex Lookup 2 FO Converter Textkennzeichner Datensatzbegrenzer am Dateiende S Task Generator Feldnamen Zeichensatzkodierung 25V iH XSLT Converter E B Format Adapter berstehende Felder ignorieren Feldnamen aus CSV Datei BE CSV XML Adapte Fehlende Felder ignorieren Feldnamen aus XML Datei Z l ee Spalten mit fester Breite Adapterfeldnamen Invoice_Id Invoice_Date Supplier _ILN Supplier _Name Buyer _ILN Buyer_Name Buyer_Department Buyer Street Buyer City Buyer
380. iner mehrere oder alle eingehenden Pfade verfolgt Verbindung F hrt alle vorhergehenden Prozesspfade wieder zusammen Komplexes Gateway Verzweigung Zum kompakten Modellieren von komplexen Entscheidungssituationen Es k nnen ein oder mehrere ausgehende Pfade auf Basis der ausgewerteten Prozessdaten gew hlt werden Verbindung Zum Abbilden komplexer Zusammenf hrungen Es kann z B formuliert werden dass die Bedingung von eingehendem Pfad a und einem der eingehenden Pfade b oder c erf llt sein m ssen Paralleles Gateway AND Verzweigung Trennt den Fluss in zwei oder mehr parallele Pfade Wird verwendet um darzustellen dass Aktivit ten gleichzeitig ausgef hrt werden Verbindung Verkn pft zwei oder mehr parallele Pfade zu einem einzigen alle Pfade m ssen abgeschlossen worden sein damit sie verkn pft werden k nnen 7 2 6 Artefakte in Business Process Diagrammen Um innerhalb eines BPD zus tzliche Informationen im Zusammenhang mit Gesch ftsprozessen abzubilden stehen Artefakte zur Verf gung Es gibt folgende Arten von Artefakten Verwendung Datenobjekt Data Object Dateno bjekte enthalten Informationen dar ber was Aktivit ten f r ihre Ausf hrung ben tigen und oder was sie erzeugen Datenobjekte haben keinen direkten Einfluss auf den Sequenz oder Nachrichtenfluss des Prozesses Bei Datenobjekten kann es sich um Daten und Informationen in beliebiger Form handeln Um darzustellen dass es sich um eine M
381. instellungen ereignisbasiertes Gateway in einem BPD e 133 Gateway Einstellungen exklusives Gateway in einem BPD e 134 Nachricht in einem BPD 134 Pool in einem BPD 135 Startereignis in einem BPD 135 Zwischenereignis in einem BPD e 136 Auf mehrere Diagramme verteilte Prozesse verlinken e 116 Aufgabe Teilprozess in einem Business Process Diagrammen konvertieren 114 Aufgaben und Prozesse von Business Process Diagrammen verlinken 115 Ausf hrungsinformationen 145 Ausf hrungsverhalten von Elementen definieren e 111 Automatisiertes Deployment mit StartCLI 29 B Bedingten Watch Modus aktivieren 280 Beispiel Pr f Workflow Fixe L nge von Modulnamen in Diagrammen sicherstellen 282 Benutzer und Prozessrollen zuordnen 152 Benutzerdefinierte Aufgaben in Business Process Diagrammen 106 Benutzeroberfl che Designer 52 Modul Editor 83 Benutzeroberfl che der inubit Workbench 15 Benutzeroberfl che des inubit Enterprise Portals e 334 Benutzeroberfl che des inubit Process Cockpits 336 Benutzeroberfl che des Repositorys 322 Berechnung der gleichzeitig angemeldeten Benutzer Concurrent User 332 Besonderheiten bei der Ausf hrung einiger BPD Elemente 146 BO Diagramm ohne Schema Typdefinitionen wiederverwenden 184 Bosch Software Innovations GmbH BO Diagramme mit verkn pftem XML Schema anlegen 170 BPD Modellierungselemente
382. inubit BPM Workbench Benutzerhandbuch Version 6 1 Bosch Software Innovations Europa Bosch Software Innovations GmbH Sch neberger Ufer 89 91 10785 Berlin GERMANY Tel 49 30 726112 0 info de bosch si com www bosch si de Amerika Bosch Software Innovations Corp 161 N Clark Street Suite 3550 Chicago Illinois 60601 USA Tel 1 312 368 2500 info bosch si com www bosch si com Asien Bosch Software Innovations c o Robert Bosch SEA Pte Ltd 11 Bishan Street 21 Singapore 573943 Tel 65 6571 2220 info sg bosch si com www bosch si sg Bosch Software Innovations GmbH 2015 Alle Rechte vorbehalten auch bzgl jeder Verf gung Verwertung Reproduktion Bearbeitung Weitergabe sowie f r den Fall von Schutzrechtsanmeldungen Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Hinweise zur Dokumentation scososoososososoososososososoososososooeosososoososososososessosose L2 1 1 1 2 1 3 Umfang der Dokumentation esecsececsesecsesecseceseccececsececoeseesececcesecoecececsesecceseeseseo 12 Tipps Hinweise und ONKS sisrrsiinisresscdserneioninii odi sdanddad i EEE 12 Weitere Informationen und Support sesesesesseseossesosesosoosossesesesesososssosoeoesssseosoosoe 13 2 inubit Workbench verwenden sssesscsessoscoceseccosesecocoseososeoceseccoseocesecsesecesseseoses L 2 1 2 2 2 3 2 4 2 5 2 6 2 7 2 8 2 9 2 10 2 11 2 12 2 13 2 14 2 15 2 16 2 17
383. inubit Software sind global g ltig d h auch in Workflows die mit Workflow Connectoren verlinkt sind F r selbst definierte Variablen und Modulvariablen gilt e Selbst definierte Variablen sind standardm ig nur in dem Workflow g ltig in dem sie definiert sind und werden nicht an verlinkte Workflows weitergegeben e Sie k nnen an jedem Workflow individuell festlegen o ob und welche Variablen zur ckgegeben werden sollen wenn der Workflow synchron durch einen Workflow Connector aufgerufen wird o ob und welche Variablen der Workflow beim Aufruf durch einen Workflow Connector erwartet Siehe Variablen bergabe bei verlinkten Technical Workflows konfigurieren e Variablen die innerhalb eines Scopes definiert sind sind nur innerhalb des Scopes g ltig und werden nicht an das Modul weitergeleitet das dem Scope folgt Innerhalb des Scopes verhalten Variablen sich genauso wie andere Variablen und k nnen z B an verlinkte Workflows weitergegeben werden 238 a1 5 0101 0100 6 1 ug09de Bosch Software Innovations GmbH Workflow Variablen und Mappings 15 1 Variablen definieren Dieser Abschnitt erl utert die folgenden Themen e Undefinierte Variablen finden und definieren essesesseseesesseseoseseseesesseseosesecseeseseosesecscseeseseoseseesesseseesee 239 e Variablen mit einfachem oder komplexem Typ definieren 222222sssssnnnnnnneessnnnnnnnnnenssnnnnnnnnneennnnnnen 240 e Modulvariablen definieren
384. ions GmbH SOA Maps 5 SOA Maps Dieser Abschnitt erl utert die folgenden Themen ee SOAM ET Pe a aaa o 93 e Modellierungselemente in SOA MapS 2222222sssssnnnnnnnssnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnsnnnnsnsnnnnnnssnnsssnnnnnssnsnenn 95 F nkionen in SOA MaDS rer 96 berblick An der Schnittstelle SOA BPM bietet der inubit Diagrammtyp SOA Maps Unterst tzung f r die servi ce orientierte Analyse In einer SOA Map visualisieren Sie eine SOA Struktur ber die verschiedenen Organisationslevel des BP M hinweg vom Gesch ftsprozesslevel bis zu den darunterliegenden IT Systemen Dazu k nnen Sie Ihre SOA Maps mit Business Process Diagrammen Organigrammen Systemdiagrammen und Technical Workflows verlinken Siehe Durchg ngige Navigation zwischen Diagrammen Zus tzlich zeigt eine SOA Map wie Frontends Prozess Orchestrierungs und Basic Service Komponenten ber mehrere Anwendungen verteilt sind Damit gibt die SOA Map wichtige Informationen ber das Zusammen spiel dieser Komponenten und erm glicht es die fachlichen Aspekte einer SOA strukturiert zu erfassen SOA MAPS ver ffentlichen Sie haben folgende M glichkeiten Ihre SOA Map zu ver ffentlichen e Als Teil des Prozessmodell Reports Siehe Creating a Process Model Report e Im Portal im Process Viewer Siehe inubit Enterprise Portal aktivieren und anzeigen e Als Grafik Siehe Diagramm als Grafik oder PDF exportieren Allgemeine Diagrammfunktionen Auch i
385. is Generierungs Pattern Editor Name des Patterns Script task Ausschnitt aus Business Process Diagramm q Ausschnitt aus Technical Worfklow m a un T iD Leu Ziel Script 16417973 WF_CON 16665208 Siehe Dialogbeschreibung Generierungs Pattern Editor 11 ndern Sie ggf den Namen des Patterns 12 Legen Sie ggf links im BPD Ausschnitt ein neues BPD Element an indem Sie ein geeignetes Element aus der Tools Palette ausw hlen Siehe Ausschnitt aus Business Process Diagramm im Abschnitt Dialogbeschreibung Generierungs Pattern Editor 13 Legen Sie ggf rechts im Workflow Ausschnitt ein neues Modul an in welches das BPD Element w hrend der Generierung konvertiert werden soll Nutzen Sie dazu die geeignete Palette aus der Sidebar Siehe Ausschnitt aus Technical Workflow Pro BPD Element muss ein Pattern verf gbar sein das die Konvertierung des Elements in ein Workflow Modul steuert Abbildungsregeln ndern 14 ndern Sie ggf in der Mapping Tabelle unten die Regeln f r die Abbildung der Moduleigenschaften indem Sie eine Tabellenzeile markieren und eine der folgenden Aktionen ausf hren o Klicken Sie auf Br o ffnen Sie das Kontextmen der Tabellenzeile und w hlen Sie Bearbeiten o Doppelklicken Sie die markierte Zeile Ein Mapping Dialog ffnet sich in dem Sie die Abbildungsregeln f r die Moduleigenschaften ndern k nnen Siehe Dialog Variablen Mapping 15 Wenn Sie di
386. is in dem die Testsuite gespeichert ist 4 Markieren Sie den gew nschten Report 5 Zeigen Sie im Detailbereich das Register Detaildaten an in einer detaillierten Baumansicht wird dargestellt wie die letzte Ausf hrung der Testsuite verlaufen ist Dieses Protokoll enth lt keine Hinweise auf Fehler der Wor kflo wau f hrung 17 4 9 Testsuiten exportieren Um Testsuiten zu exportieren haben Sie folgende M glichkeiten Bosch Software Innovations GmbH a1 5 0101 0100 6 1 ug09de 291 Diagramme validieren und testen e Testsuite ohne zugeh rige Diagramme aus dem Repository exportieren e Benutzergruppe zu welcher die Diagramme mit den Testsuiten geh ren inkl der Repositorydateien exportieren Siehe o Dateien aus dem Repository exportieren o Exporting Users User Groups 17 4 10 Testf lle und Testsuiten automatisieren Um einen Testfall oder eine Testsuite zeitgesteuert starten zu lassen erstellen Sie einen Technical Workflow der einen Workflow Starter enth lt und rufen den Testfall oder die Testsuite ber das Utility inubit IS Configuration auf Sie k nnen auch mehrere Testf lle oder Testsuiten ausf hren lassen indem Sie mehrere Operationen im XSLT Converter anlegen So gehen Sie vor 1 Legen Sie einen Technical Workflow an F gen Sie einen Workflow Starter ein um den Technical Workflow zeitgesteuert starten zu k nnen 2 3 F gen Sie einen XSLT Converter ein 4 Erstellen Sie mit dem XSLT Converter ein
387. ischenablage Bosch Software Innovations GmbH a1 5 0101 0100 6 1 ug09de 11 Designer Arbeiten mit Diagrammen Das Diagramm wird EMF Format in die Zwischenablage kopiert und Sie k nnen es in eine Microsoft Offi ce Datei einf gen 3 23 Diagramme automatisch ausrichten Sie k nnen Diagramme automatisch ausrichten lassen Die Auto Layout Funktion versucht dabei alle im Diagramm enthaltenen Elemente optimal auszurichten Voraussetzungen Die Auto Layout Funktion ist aktiviert Siehe Werkzeugleiste im Abschnitt Men leiste So gehen Sie vor 1 Zeigen Sie im Register Designer das Diagramm an das Sie automatisch ausrichten wollen 2 Klicken Sie in der Werkzeugleiste auf den Er Button Auto Layout Die Objekte im Diagramm werden automatisch angeordnet Aufgrund der Komplexit t von Diagrammen kann die automatische Ausrichtung zu einem nicht erw nschten Ergebnis f hren Sie k nnen in diesem Fall die automatische Ausrichtung mit STRG Z r ckg ngig machen 3 24 Dialogbeschreibung Diagrammeigenschaften Dieser Abschnitt erl utert die folgenden Themen e Register Diagramm alle Diagrammtypen an 13 Register Business Process Diagramm nur BPD issue 73 e Register Business Object Diagramm nur BOD sssseesesssssseecersssseeccesssssseceersssseeceessssseeosssseecceessssseeeeess 74 e Register Ausf hrung nur TWF und BPEL usssesesiueinnn nein 75 e Register Logging und Speicher nur TWF und BPEL
388. isierung Um z B Millisekunden in Sekunden oder Minuten umzurechnen geben Sie 1000 von Millisekunde auf Sekunde oder 60000 von Millisekunde auf Minute an Als Prozentwert anzeigen Wenn markiert werden die Werte in Prozent dargestellt Basiswert Legt den Wert fest welcher den 100 Wert darstellen soll Beim Reporttyp Tabelle hei t diese Option Spalte konfigurieren Sie haben die M glichkeit die im Report dargestellten Werte individuell zu formatieren um z B den Zustand von Prozessen und kritische Werte besonders zu markieren Farbe Form Grafik Dazu definieren Sie Bedingungen und Eigenschaften f r die Darstellung der Werte im Register Formatierung Einige Grafiken sind standardm ig ausw hlbar eigene Grafiken m ssen im Repository unter Global Systems Reporting Icons abgelegt werden Bedingungen Die ausgew hlten Datenbankspalten werden als Filter f r die ausgew hlten Serien verwendet Wenn mehrere Datenbankspalten ausgew hlt sind dann werden diese mit einem logischen Und verbunden Folgende Filterbedingungen stehen zur Verf gung 234 a1 5 0101 0100 6 1 ug09de Bosch Software Innovations GmbH Reporting und fachliches Monitoring e beliebig Keine Bedingung angegeben e ist gleichfist nicht gleich Es muss ein Wert angeben sein mit dem die Werte aus der Serie verglichen werden Nur die Werte welche diese Bedingung erf llen werden angezeigt bzw es werden nur die Serien Werte angezeigt die nicht dem ange
389. ist mit einem XML Schema verkn pft So gehen Sie vor F gen Sie eine Klasse ein Der folgende Dialog ffnet sich 1 pi PTS o Einfache Typdefinition Elementdefinition d h Name des entspr XML Elements ist festgelegt Typ der Elementdefinition Referenz auf einfachen komplexen Typ Inline mit komplexem Inhalt Inline mit einfachem Inhalt Beispiel Element mit komplexem Inhalt 1 25 myElement dat myAttribute test Geben Sie den Namen des Typs ein Markieren Sie die Option Einfache Typdefinition Zeigen Sie das Register Einfacher Inhalt an W hlen Sie den Basis Typ aus Legen Sie im Feld Inhalt die Art des Inhalts fest O Aufz hlung enumeration Es werden Optionen eingeblendet mit denen Sie die Liste der zul ssigen Werte definieren k nnen Muster pattern Ein Eingabefeld f r das Muster wird angezeigt Nutzen Sie regul re Ausdr cke um das Muster zu definieren Siehe Regul re Ausdr cke Andere Wenn Sie Andere w hlen k nnen Sie beliebige Einschr nkungen direktim XML Schema definieren Schlie en Sie den Dialog mit OK Der einfache Typ wird angezeigt 11 9 Komplexen Typ mit Attributen und Unterelementen in Business Object Diagrammen definieren Sie k nnen neue komplexe Typen definieren die blicherweise eine Menge von Element Deklarationen Element Referenzen und Attribut Deklarationen enthalten Ein Beispiel finden Sie im Abschnitt Definition k
390. it Process Cockpit e Register Reporting Report Viewer Der Report Viewer zeigt alle fachlichen und technischen Berichte an die in der inubit Workbench f r eine Portalrolle sichtbar gemacht wurden Siehe e Report Viewer verwenden e Reports im Report Viewer sichtbar machen e Optional Monitoring Portlets Auch die Monitoring Daten welche im Register Monitoring angeboten werden k nnen als Portlets im inubit Enterprise Portal angezeigt werden Siehe Monitoring Portlets im inubit Process Cockpit 21 7 Monitoring Portlets im inubit Process Cockpit Dieser Abschnitt erl utert die folgenden Themen e Momtonne Fonie ane EN sanen N 337 amp Fu nktionen der Monitoring POriletS a 339 berblick Mit Hilfe der Monitoring Portlets k nnen Sie alle Informationen im inubit Enterprise Portal anzeigen lassen die in der inubit Workbench in den folgenden Monitoring Registern sichtbar sind e Queue Manager e Scheduler Manager e Connection Manager e Key Manager e System Log e Audit Log e Process Log Das Server und das Workbench Trace Log k nnen ausschlie lich in der inubit Workbench angezeigt werden Das inubit Monitoring Portlet System Log wird mitgeliefert Alle weiteren Monitoring Portlets k nnen Sie einfach selbst konfigurieren Die Monitoring Portlets sind mandantenf hig Sie k nnen jedem Portlet die Login Daten Name Passwort eines inubit Benutzers mitgeben 21 7 1 Monitoring Portlets anlegen So gehen Sie vor
391. it dem Nachrichtenfluss weitergeleitet wurde Geben Sie den Variablennamen ein oder w hlen Sie einen Namen aus der Liste aus Die Variable kann aus folgenden Quellen stammen o Die Variable wurde manuell im Variablen Mapping im Technical Workflow gesetzt o Die Variable wurde automatisch gef llt wenn das Partnermanagement bereits zum Empfang der Nachrichten genutzt wurde Siehe Partner Bosch Software Innovations GmbH a1 5 0101 0100 6 1 ug09de 165 Systemdiagramme Unterst tzte Formate Die unterst tzten Formate m ssen angegeben werden damit diese im Systemdiagramm beim Konfigurieren des Partnermanagements den Partnern zugeordnet werden k nnen Hinzuf gen Geben Sie ein unterst tztes Format ein b Klicken Sie auf das Plus Symbol Das Format wird im grauen Bereich angezeigt F hren Sie diese Schritte f r alle Formate durch die von Ihrem Partnermanagement unterst tzt werden o L schen c Markieren Sie im grauen Bereich ein Format d ffnen Sie das Kontextmen und w hlen Sie Entfernen Das Format wird aus dem grauen Bereich gel scht Unterst tzte Protokolle Die unterst tzten Protokolle m ssen angegeben werden damit diese im Systemdiagramm beim Konfigurieren des Partnermanagements den Partnern zugeordnet werden k nnen Hinzuf gen W hlen Sie ein Format aus der Liste aus b Klicken Sie auf das Plus Zeichen Das Protokoll wirdim grauen Bereich angezeigt F hren Sie diese Schritte f r al
392. it einer Anderungsbenachrichtigung informiert Siehe nderungsanzeige bei verlinkten BPDs und TWFs konfigurieren Die markierten Elemente werden in ein neues Diagramm ausgelagert und an der urspr nglichen Stelle durch eine Aufruf Aktivit t ersetzt In dem neuen Diagramm wird bei Bedarf automatisch ein neues Startelement eingef gt Auf dieses wird die Verlinkung erstellt Die Aufruf Aktivit t dient als Verweis auf den ausgelagerten Teilprozess Aufgeklappte Aufruf Aktivt ten werden standardm ig mit einem Minus Zeichen versehen zugeklappte werden mit einem Plus Zeichen dargestellt Am Rand der Aufruf Aktivit t erscheint ein Link Symbol mit Hilfe dessen Sie zu der ausgelagerten Aktivit t springen k nnen Siehe Aufgaben und Prozesse von Business Process Diagrammen verlinken 7 5 Aufgaben und Prozesse von Business Process Diagrammen verlinken Ein zentrales Konzept der Business Process Diagramme ist die Wiederverwendung und Verlinkung in der Modellierung Wiederverwendung bedeutet ausgelagerte und zentral angelegte Aufgaben oder ganze Prozesse mehrfach zu nutzen Um Aufgaben und Prozesse wiederverwenden zu k nnen nutzen Sie jeweils eine Aufruf Aktivit t die als Referenz auf eine global definierte Aufgabe oder ein Startereignis in einem Prozess verweist Wenn es sich bei der Aufruf Aktivit t um eine Aufgabe handelt wird eine globale Aufgabe aufgerufen Diese wird nur einmal angelegt und kann aus verschiedenen Prozessen auf
393. itorydatei zu vergleichen Diese Validierung wird standardm ig gew hlt wenn ein neuer Testfall angelegt wird und Daten am Breakpoint vorhanden sind e Validierung hinzuf gen Button Blendet weitere Bedienfelder zum Festlegen von Validierungsregeln ein o Operator f r Verkn pfungen Zum Verkn pfen von mehreren Bedingungen e AND Alle Bedingungen m ssen zutreffen e OR Eine der Bedingungen muss zutreffen o Button D Die Bedingung bezieht sich auf die Struktur der XML basierten Nachricht die beim Testen den Breakpoint erreicht oder auf Werte in dieser Nachricht In das Eingabefeld kann ein XPath Ausdruck eingegeben werden In diesem Fall wird die Validierung auf der angegebenen Teilmenge ausgef hrt Keine Eingabe und die Eingabe von sind identisch und w hlen die gesamte Datenmenge aus o Button V Die Bedingung bezieht sich auf eine Variable Alle vorhandenen Variablen werden in der nebenstehenden Liste angezeigt o Operator Zur Auswahl eines Operators f r den Vergleich Es gibt folgende Operatoren Operator Bedeutung o e o Eingabefeld und Button Datei aus dem Repository w hlen Zum Ausw hlen einer Datei aus dem Repository mit der die angegebene XML Struktur oder der Wert der ausgew hlten Variable verglichen werden soll Wenn es um den Vergleich eines Variablenwertes geht m ssen Sie eine Watchpoint Datei ausw hlen Nach der Ausf hrung eines Tests wird im Eingabefeld eine Referenz auf Testdaten aus dem Breakpoi
394. k nnen Sie ber die Generierungs Patterns als XML Struktur in eine Zielvariable schreiben Als Quelle verwenden Sie die gew nschte Metadaten Eigenschaft 13 8 5 Mitgelieferte Generierungs Patterns anpassen Sie k nnen die mitgelieferten Generierungs Patterns an Ihre Anforderungen anpassen So gehen Sie vor 1 Zeigen Sie in der inubit Workbench das Register Repository an 2 Zeigen Sie die Ansicht Generierungs Pattern an Siehe Ansicht Auswahlliste im Abschnitt Benutzeroberfl che des Repositorys 3 Navigieren Sie im Verzeichnisbaum zu Global gt System gt Generation Patterns Rechts im Verzeichnisbereich werden alle verf gbaren Patterns angezeigt Markieren Sie das Pattern das Sie kopieren und bearbeiten wollen im Verzeichnisbereich ffnen Sie das Kontextmen und w hlen Sie Kopieren Navigieren Sie im Verzeichnisbaum zu einem individuellen Verzeichnis unter Root ffnen Sie rechts im Verzeichnisbereich das Kontextmen und w hlen Sie Einf gen Geben Sie evtl einen Kommentar zu der neu angelegten Version ein Markieren Sie das zu bearbeitende Pattern u i aE a E 10 Um das Pattern zu bearbeiten f hren Sie eine der folgenden Aktionen aus o Klicken Sie auf o ffnen Sie das Kontextmen des Patterns und w hlen Sie Bearbeiten o Doppelklicken Sie das markierte Pattern Bosch Software Innovations GmbH a1 5 0101 0100 6 1 ug09de 213 Technical Workflow Diagramme Der Generierungs Pattern Dialog ffnet sich
395. kation zu springen So kann z B aus einem Report mit der Analyse von Unternehmensums tzen per Klick auf die Darstellung der Dimension Jahresumsatz in eine andere Applikation gesprungen werden Die URL wird mit einem Klick auf das Drill Down Men in der grafischen oder tabellarischen Darstellung des Reports aufgerufen Der URL werden beim Anklicken automatisch Kontextinformationen der angeklickten Reportdaten bergeben und sie ffnet die Seite von der per HTTP GET Request Inhalte angefordert werden So gehenSie vor 1 ffnen Sie in der inubit Workbench das Register Reporting 2 Legen Sie einen neuen Report an Siehe Reports erstellen 3 ffnen Sie den angelegten Report zum Bearbeiten Der Dialog Allgemein wird angezeigt 4 Externe Verlinkung anlegen a W hlen Sie die Option Verlinkung zu externer Web Applikation b Hinterlegen Sie bei der Option Verlinkung zu externer Web Applikation die URL der gew nschten Applikation z B www google de und geben Sie eine Beschreibung ein Bosch Software Innovations GmbH a1 5 0101 0100 6 1 ug09de 229 Reporting und fachliches Monitoring Die Erl uterung der entsprechenden Dialogfelder finden Sie unter Verlinkung zu externer Web Applikation im Abschnitt Dialog Allgemein c Ermitteln Sie den f r die angegebene URL geltenden GET Parameternamen indem Sie in der URL nach dem letzten angezeigten GET Parameter mit dem Wert der dynamisch angeh ngt werden soll suchen z B D
396. ken Bereichs ffnen Sie das Kontextmen und w hlen Sie Hinzuf gen Ein Dialog wird angezeigt 2 Geben Sie einen Namen f r den Metadatentyp ein und markieren Sie den gew nschten Datentyp Um mehrere Metadatentypen zu erstellen wiederholen Sie Schritt 1 bis 2 3 Um einen Metadatentyp einem Diagramm oder Diagrammelement zuzuordnen ziehen Sie den entsprechenden Metadatentyp aus der Spalte Name auf das Element dem er zugeordnet werden soll Die Metadatentypen werden unter den Diagrammen Elementen angezeigt denen sie zugeordnet wurden Wiederholen Sie diese Aktion f r alle Metadatentypen die Sie zuordnen m chten 4 Um sich alle Zuordnung eines Metadatentyps anzeigen zu lassen markieren Sie im Bereich Metadaten Registrierung den Metadatentyp ffnen das Kontextmen und w hlen Zuordnungen anzeigen Nun werden auf der rechten Seite des Metadaten Managers alle zugeordneten Metadatentypen farbig hervorgehoben 5 Speichern Sie Ihre Zuordnungen Nun k nnen Sie die Metadatentypen in Ihrem Diagramm verwenden Siehe Metadaten in Diagrammen mit Werten belegen 18 3 Metadatentypen oder Zuordnungen l schen L schen von Zuordnungen So gehen Sie vor 1 Markieren Sie im Metadaten Manager auf der rechten Seite in der Liste alle Metadatentypen die Sie l schen m chten 2 ffnen Sie das Kontextmen und w hlen Sie Zuordnung l schen Best tigen Sie den R ckfragedialog Die markierten Metadatentypen werden in der Liste
397. kflows fest wie die Werte f r die Workflow Eingabevariablen an den Subworkflow bergeben werden und wie der Wert der Ausgabe variable in den aufrufenden Workflow bernommen wird Bei Aufruf des Subworkflows wird berpr ft ob alle ben tigten Eingabevariablen bergeben wurden Wenn dies nicht der Fall ist wird eine entsprechende Fehlermeldung ausgegeben Voraussetzungen Mind zwei miteinander verlinkte Workflows sind bereits vorhanden So gehen Sie vor 1 ffnen Sie den Subworkflow zum Bearbeiten Beginnen Sie grunds tzlich im untersten Workflow die Variablen bergabe zu definieren Der unterste Workflow ist derjenige welcher von einem oder mehreren Workflows aufgerufen wird selbst aber keine weiteren Workflows aufruft Workflow kapseln 2 ffnen Sie die Palette Variablen und stellen Sie sicher dass im Bereich Bei Sprung in diesen Workflow die Option Nur Eingabe Ausgabe Variablen verwenden markiert ist 3 Definieren Sie eine Variable oder bearbeiten Sie eine vorhandene Siehe Variablen definieren Funktion der Variablen definieren 4 Zeigen Sie im Dialog Variablendefinition das Register bergabe bei Workflow Aufruf an 5 Legen Sie fest ob die Variable eine Workflow Eingabevariable eine Workflow Ausgabevariable oder beides ist Siehe Eingabe und Ausgabevariablen definieren 6 Geben Sie einen Standardwert Datentyp string oder XML an wenn es sich um eine Workflow Eingabevariable handelt Der Standardwer
398. kkehr zum urspr nglich berwachten Workflow den Watch Modus erneut aktivieren 17 3 Diagramme gegen Pr f Workflow validieren Dieser Abschnitt erl utert die folgenden Themen e Prinzipielles Vorgehen Validierung gegen einen Pr f Workflow usssssssssnsssssssssseeesssssnnnnnnnnnnnneneeene 281 e Beispiel Pr f Workflow Fixe L nge von Modulnamen in Diagrammen sicherstellen 282 Pr f Workflow hinterlegen nenne einen 284 e PUW INOWI S GC een nra a nenne 285 e Diagramme manuell gegen Pr f Workflow validieren eeeessosoesssssseecesesssssssssssecceeeeessssssssssseeeeereeesssss 285 Verwendung Sie k nnen Diagramme gegen einen so genannten Pr f Workflow validieren lassen Diese Validierung wird grunds tzlich beim Deployen von Diagrammen durchgef hrt sobald ein Pr f Workflow definiert ist Zus tzlich k nnen Sie die Validierung bei Bedarf auch manuell ausl sen 17 3 1 Prinzipielles Vorgehen Validierung gegen einen Pr f Workflow 1 Technical Workflow erstellen Sie erstellen den Technical Workflow der zur Validierung genutzt werden soll Als Eingangsnachricht erh lt dieser Technical Workflow automatisch immer die Namen der Diagramme die validiert werden sollen Beim Deployment sind das die Namen der Diagramme die deployt werden sollen bei der manuellen Validierung die Namen der manuell markierten Diagramme Dar ber hinaus wird dem Pr f Workflow der Name des Benutzers oder der Benutzer
399. l Testfall_1 9 Startpoint 515a 1 UN 0 Breakpoint l Testfall_z 0 Startpoint o Le Breakpoint SsEWSLIS 5 EEE en A LA 5 Ca al Testfall anle gen Erstellt einen neuen Testfall ar Bearbeiten ffnet einen Dialog zum Bearbeiten eines markierten Testfalls o Name Name des Testfalls o Beschreibung Beschreibender Kommentar amp Ausschneiden L scht den Testfall aus seiner aktuellen Position und speichert ihn in der Zwischenablage Fh Kopieren Speichert eine Kopie eines markierten Testfalls in der Zwischenablage Einf gen F gt den Testfall in die Baumstruktur ein Der Testfall muss vorher durch Ausschneiden oder Kopieren in die Zwischenablage geladen worden sein L schen Zum L schen des ausgew hlten Testfalls 17 5 2 Dialog Pr fbedingungen festlegen H Pr fbedingungen festlegen Validierung hinzuf gen Leerzeichen in Pr fung mit einbeziehen bei Elementwerten Attributwerten In diesem Dialog haben Sie folgende Optionen Bosch Software Innovations GmbH a1 5 0101 0100 6 1 ug09de 293 Diagramme validieren und testen e Keine Bedingungen definieren und diesen Breakpoint immer als Erfolg werten Wenn aktiviert werden alle weiteren Optionen im Dialog deaktiviert und der Breakpoint wird immer als Erfolg gewertet unabh ngig davon ob der Breakpoint erreicht wurde oder nicht Vergleichen Um den Inhalt einer Nachricht bzw einer Variablen miteiner Repos
400. lange die Schleifenbedingung erf llt ist Erst wenn diese nicht mehr zutrifft wird die Schleife abgebrochen e Formal spezifiziert Mit dieser Option k nnen Sie die Schleifenbedingung auch formal d h ausf hrbar definieren o Sprache XPath o Ausdruck Schleifenbedingung als XPath Ausdruck Ein Klick auf den Button ffnet den XPath Assistenten Siehe XPath Assistent Anzahl der Ausf hrungen bei Schleifentyp Standard Schleife Definiert wie oft die Schleife maximal durchlaufen wird Ende Bedingung bei Schleifentyp Multi Instanz Schleife e Dokumentation Freitext Ausdruck der bestimmt wie oft die Schleife bis zur ihrer Beendigung ausgef hrt wird e Formal spezifiziert Mit dieser Option k nnen Sie die Ende Bedingung auch formal d h ausf hrbar definieren o Sprache XPath o Ausdruck Ende Bedingung als XPath Ausdruck Ein Klick auf den Button ffnet den XPath Assistenten Siehe XPath Assistent Schleifen Kardinalit t bei Schleifentyp Multi Instanz Schleife e Dokumentation Numerischer Ausdruck 0 1 der die Anzahl der angelegten Instanzen bestimmt e Formal spezifiziert Mit dieser Option k nnen Sie die Schleifenbedingung auch formal d h ausf hrbar definieren o Sprache XPath o Ausdruck Schleifenbedingung als XPath Ausdruck Ein Klick auf den Button ffnet den XPath Assistenten Siehe XPath Assistent Transaktion nur bei Teilprozess Typ Transaktion e Protokoll Freitext Eingabe
401. lassen und ein Live System nach Software U pdates auf den Stand des Entwicklun gssystems bringen Bosch Software Innovations GmbH a1 5 0101 0100 6 1 ug09de 35 inubit Workbench verwenden 2 13 1 Diagramme vergleichen Sie k nnen Diagramme miteinander vergleichen Dabei haben Sie folgende Optionen e Vergleich eines lokalen Diagram ms o miteinem anderen server basierten Diagramm desselben Typs o miteiner anderen Version desselben server basierten Diagramms e Vergleich eines server basierten Diagramms o miteinem anderen ebenfalls server basierten Diagramm desselben Typs oder einer Version davon o mitsich selbst auf Basis unterschiedlicher Zeitstempel statt auf Versionen Es werden die zu den angegebenen Zeitpunkten passenden Versionen gesucht und verglichen Der Vergleich eines server basierten Diagramms mit einer anderen Version desselben server basierten Diagramms wird nicht unterst tzt Als Ergebnis werden die Diagramme grafisch nebeneinander dargestellt und die Unterschiede visuell hervorgehoben und einzeln aufgef hrt So gehen Sie vor F hren Sie einen der folgenden Schritte aus o Vergleich auf Basis des Zeitstempels a Markieren Sie die Head Version eines server basierten Diagramms im Diagrammbaum b ffnen Sie das Kontextmen und w hlen Sie Vergleichen Ein Dialog ffnet sich c Markieren Sie die Option Zeit basierter Vergleich und legen Sie die zu vergleichenden Zeitpunkte fest d Klicken Sie auf Ferti
402. ldungsregel einf gen t Abbildungsregel nach oben verschieben 4 Abbildungsregel nach unten verschieben Abbildungsregel l schen Testmodus aktivieren ein ausblenden E Moduleigenschaften ein ausblenden Die Funktionen stehen auch ber die Kontextmen s der Abbildungsregeln zur Verf gung Tabelle der Mapping Regeln In der Tabelle werden alle bereits bestehenden Abbildungsre geln in ihrer Abarbeitungsreihenfolge angezeigt Ausgew hlter Eintrag Sobald eine Abbildungsregel vorhanden und markiert ist werden weitere Optionen angezeigt u a e Variable nach Zuweisungl schen Wenn aktiviert dann wird der Wert der gew hlten Variablen nach Ausf hrung des Mappings gel scht e Leeren Quell Inhalt ignorieren Der Quell Inhalt kann leer sein weil z B die XPath Ausf hrung auf einem Variablen Inhalt ein leeres Resultat ergab o Option ist aktiviert Es wird kein Fehler geworfen die Abbildungsregel wird ignoriert o Option ist nicht aktiviert Es wird ein bpe 1 selectionFailure ausgegeben e Nicht initialisierte Quell Variable ignorieren Eine Variable ist nicht initialisiert wenn sie bei der Workflow Ausf hrung keinen Wert zugeordnet bekommen hat o Wenn Option aktiviert ist Bei einer nicht initialisierten Quell Variable wird kein Fehler geworfen und die Abbildungsregel wird ignoriert o Wenn Option nicht aktiviert ist Bei einer nicht initialisierten Quell Variable wird ein bpel uninitializedVa
403. le Benutzergruppen angezeigt denen Sie zugeordnet sind o Die erste angezeigte Gruppe ist Ihre prim re Gruppe o Der Punkt kennzeichnet Ihre aktuelle Gruppe 2 Klicken Sie auf die gew nschte zus tzliche Gruppe Nach der Auswahl aktualisiert sich die inubit Workbench und zeigt Ihnen die Diagramme der gew hlten zus tzlichen Benutzergruppe an Die Daten Ihrer prim ren Benutzergruppe werden nicht mehr angezeigt In der Statusleiste werden hinter Benutzergruppe die aktuelle Benutzergruppe und in Klammern die prim re Benutzergruppe angezeigt In prim re Benutzergruppe zur ck kehren So gehen Sie vor W hlen Sie in der inubit Workbench aus der Men leiste Datei gt In zus tzliche Benutzergruppe wechseln gt Erste angezeigte Benutzergruppe 2 5 Diagramme und Module publizieren Beim Publizieren werden Module bzw Diagramme aus Ihrem lokalen Verzeichnis in ein Verzeichnis auf der inubit Process Engine kopiert Die lokalen Diagramme und Module werden gel scht Bei jedem Publizieren wird eine neue Version Ihres Diagramms bzw Moduls erzeugt Alle Versionen bleiben erhalten und k nnen jederzeit angezeigt bzw aktiviert werden wenn es sich um Technical Workflows oder BPEL Diagramme handelt Das Publizieren eines Workflows wird abgebrochen wenn der zu publizierende Workflow Module enth lt die sich nicht publizieren lassen z B weil bei einem Task Generator das Ausgangsmapping fehlt Bereits publizierte Module bleiben publi
404. le Protokolle durch die von Ihrem Partnermanagement unterst tzt werden o L schen c Markieren Sie im grauen Bereich ein Protokoll d ffnen Sie das Kontextmen und w hlen Sie Entfernen Das Protokoll wird aus dem grauen Bereich gel scht Zus tzliche Parameter Zum Definieren beliebiger Parameter die zur Stammdatenverwaltung der Partner verwendet werden z B Telefonnummer oder Ansprechpartner Die Parameterwerte werden beim Konfigurieren des Partnermanagements im Systemdiagramm im Register Zus tzliche Parameter mit Werten belegt Siehe Partnermanage ment Einstellungen 166 a1 5 0101 0100 6 1 ug09de Bosch Software Innovations GmbH Systemdiagramme 10 2 5 2 Partnermanagement Einstellungen Aufruf Systemdiagramm gt Kontextmen des Elements Kommunikationswolke gt Partnermanagement Einstellungen bearbeiten rn Partnermanagement Einstellungen P rtner i Ge della Partner 1 A52 Partner 7 ASZ Referenzierte Workflows Partner 1 AS2 5 gt JeIalal Modul Protokoll A52 http example com exampleas2 E E Referenzierbare Workflows d Fartner Manageme Outbound Japjag laupleg 5040 p0 A Sec Im Dialog f r Partnermanage ment Einstellungen verwalten Sie zentral f r In und Outbound Szenarien alle Stammdaten Ihrer Partner die Kommuni kation sparameter und die Technical Workflows welche die Nachrichten Ihrer Partner empfangen bzw versenden Alle Partnerfelder
405. ler AG From Assembler AG the Man departments only the jaj Organigramme IT Department is further detated ri QA_Businessfules_Order rg B Tutorial Organigramme Assembier AG Organigramm 2 m Systemdiagramme m Tutorie Systemdiagramme Legende y Organisationseinhet th ee a a pep Im inubit Process Cockpit gibt es folgende Standard Portlets e Register Prozessmodell Process Viewer Zeigt das Prozessmodell Ihrer Organisation an dieses kann folgende Diagrammtypen enthalten Business Process Diagramme Organigramme Business Object Diagramme O O O Systemdiagramme o SOA Maps Initial werden die Beispieldaten aus den inubit Tutorials angezeigt Sie k nnen f r jedes Diagramm individuell festlegen f r welche Portalrollen es sichtbar sein soll 336 a1 5 0101 0100 6 1 ug09de Bosch Software Innovations GmbH inubit Enterprise Portal verwenden Wenn Business Rules in Ihren Business Process Diagrammen konfiguriert wurden dann k nnen Sie im Process Viewer die Parameter der Business Rules anpassen Siehe e Portlet Process Viewer im inubit Process Cockpit e inubit Enterprise Portal aktivieren und anzeigen e Regeln im inubit Enterprise Portal anpassen e Register Aufgaben Tasklist Ext Die Taskliste enth lt personen bezogene Aufgaben mit denen Mitarbeiter in Gesch ftsprozesse einbezogen werden Siehe e Integrating Employees into Workflows by Tasks e Portlet Tasklist im inub
406. ler Ereignisse Mehrfach Parallel Eintreten aller Ereignisse Terminierung L st die sofortige Beendigung des Prozesses aus 7 2 5 Gateways in Business Process Diagrammen Mit den Elementen aus der Gruppe Gateways k nnen Sie Verzweigungen und Zusammenf hrungen von Prozesspfaden modellieren Es gibt folgende Gateways 108 a1 5 0101 0100 6 1 ug09de Bosch Software Innovations GmbH Business Process Diagramme modellieren Verwendung Exklusives Gateway Verzweigung An der Verzweigung wird der Sequenzfluss XOR abh ngig von der Verzweigungsbedingung zu genau einer ausgehenden Verbindung geleitet Verbindung Bei der Exklusiv Verbindung werden zwei oder mehr Pfade zusammengef hrt wobei nur eine eingehende Verbindung erwartet wird Ereignis basiertes Das Gateway entscheidet aufgrund von eintretenden Ereignissen wie Gateway XOR der Sequenzfluss aufgeteilt Es ist stets gefolgt von eintretenden Ereignissen oder Empf nger Tasks Der Sequenzfluss wird zu dem Ereignis geleitet das zuerst eintritt Erreicht ein eingehendes Signal das Gateway wird damit der Prozess weitergef hrt Es wird nicht auf Signale der anderen eingehenden Pfade gewartet Sie k nnen f r ereignis basierte exklusive Gateways noch definieren ob diese prozessausl send wirken sollen Siehe Attributdialog Gateway Einstellungen ereignisbasiertes Gateway ineinem BPD Inklusives Gateway OR Verzweigung Abh ngig von den aktuellen Daten werden e
407. lle im BPD definierten Portalrollen aus Pools Bahnen werden angelegt b Ordnen Sie die verf gbaren Portalbenutzer den angelegten Rollen zu g Optional Verlinkungen generieren Um aus dem BPD zu den generierten Modulen im Workflow und aus dem Workflow wieder zur ck ins BPD zu springen k nnen beide Diagramme verlinkt werden Aktivieren Sie dazu die Option Links ins BPD Verlinkung generieren Bosch Software Innovations GmbH a1 5 0101 0100 6 1 ug09de 211 Technical Workflow Diagramme Mit der Verlinkung erstellen Sie eine dauerhafte Verbindung zwischen BPD und generiertem TWF und k nnen sich Diagramm nderungen anzeigen lassen Siehe nderungsanzeige bei verlinkten BPDs und TWFs konfigurieren h Optional Generierten Workflow publizieren und aktivieren Siehe Generierten Workflow publizieren und aktivieren i Optional Generierten Workflow vor Bearbeitung sch tzen Siehe e Generierten Workflow vor Bearbeitung sch tzen inkrementelle Generierung e Generierten Workflow vor Bearbeitung sch tzen im Abschnitt Register Generierung nur TWF 4 Klicken Sie auf OK um den Technical Workflow zu generieren Die Generierung wird durchgef hrt Wenn genau ein passendes Pattern gefunden ist wird der Teilgraph des BPDin den entsprechenden Teilgraph des TWF konvertiert Falls es mehrere passende Patterns gibt wird das speziellere Pattern ausgew hlt Ein Pattern ist spezieller wenn es z B noch einen Pool eine Bahn oder angeheftete E
408. lner Reports im CSV F ormat exportieren Die Daten k nnen so z B in MS Excel eingelesen werden So gehenSie vor 1 ee en Klicken Sie im inubit Process Cockpit auf das Register Reporting und zeigen Sie damit den Report Viewer an Klicken Sie in der Titelleiste des Report Viewers auf f Ein Men ffnet sich W hlen Sie im Men Pr ferenzen Eine neue Seite wird angezeigt Markieren Sie die Option Einzelansicht Markieren Sie den Report dessen Daten exportiert werden sollen Der gew hlte Report wird rechts als Vorschau angezeigt 228 a1 5 0101 0100 6 1 ug09de Bosch Software Innovations GmbH Reporting und fachliches Monitoring 6 Scrollen Sie an das Ende der Seite der Button Datenexport wird dort angezeigt 7 Klicken Sie auf Datenexport Ein Dialog zum Herunterladen der Reportdaten wird angezeigt 8 ffnen Sie die Export Datei direkt oder speichern Sie diese Siehe Reports und Reportdaten exportieren 14 7 Reports im Report Viewer sichtbar machen Sie k nnen f r jede Report Gruppe und f r jeden Report individuell festlegen f r welche Portal Rollen diese im Report Viewer des inubit Process Cockpits sichtbar sein soll Voraussetzungen e Ein Portalserver ist aktiviert e Portalbenutzer sind vorhanden e Die Standard Portlets sind deployed e Die Reports und Reportgruppen sind publiziert und akti viert So gehen Sie vor 1 Zeigen Sie in der inubit Workbench das Register Reporting an 2 Markieren Sie
409. lows TWF aus Business Process Diagrammen BPD erm glicht es aus fachlichen Prozessen ausf hrbare technische Prozesse zu erzeugen die je nach Auspr gung des BPD ohne Nacharbeit ausf hrbar sind Ziel der Generierung ist es k rzere Turn Around Zeiten im BPM Lifecycle zu erzielen indem neue oder ge nderte fachliche Prozesse schneller in Produktion gebracht und dadurch die Agilit t und Flexibilit t des Unternehmens erh ht werden k nnen Bosch Software Innovations GmbH a1 5 0101 0100 6 1 ug09de 209 Technical Workflow Diagramme Generierungskonzept Die Generierung von Technical Workflows aus Business Process Diagrammen erfolgt auf Basis von Generierungs Patterns die jeweils beschreiben wie ein Teilgraph eines BPDin einen Teilgraph eines Technical Workflow berf hrt wird W hrend der Generierung wird das BPD gem der Ausf hrungsreihenfolge geparst und auf passende Patterns f r seine Teilgraphen hin gepr ft Sobald ein passendes Pattern gefunden ist wird der Teilgraph des BPD in den entsprechenden Teilgraph des TWF konvertiert Die BPD Elemente werden mit den entsprechenden Technical Workflow Modulen verlinkt Das Ergebnis der Generierung ist das Ger st eines Technical Workflows welches bereits mit den im Business Process Diagramm enthaltenen Informationen angereichert ist Patterns Grundlegende Patterns werden bereits mitgeliefert Weitere Patterns k nnen individuell mit einem Pattern Editor erstellt werden Sieh
410. lows nicht Integrit tspr fungen Repository Referenzen Verf gbare Tags m o Wenn Sie keine Versionierung lizenziert haben klicken Sie auf Fertig stellen um die Pr fung zu starten o Wenn Sie die Versionierung lizenziert haben w hlen Sie ein Tag aus um festzulegen f r welche Diagrammversion die Integrit t gepr ft werden soll und klicken Sie auf Fertig stellen Wenn Revision aktiviert ist siehe Revision aktivieren und konfigurieren k nnen Sie nur freigegebene Tags ausw hlen War die Integrit tspr fung erfolgreich wird eine entsprechende Meldung angezeigt War die Integrit tspr fung nicht erfolgreich werden alle inkonsi stenten Workflows und oder Module angezeigt Wenn Sie einen Eintrag selektieren wird das entsprechende Element im Designer markiert und Sie k nnen den Fehler korrigieren 3 9 Diagramme Module und Elemente kommentieren Sie k nnen Diagramme und Elemente mit Erl uterungen und Hinweise versehen die anderen Benutzern helfen sich schneller in die Funktion des Diagramms oder Elements einzuarbeiten Kommentare werden im Register Kommentar angezeigt wenn ein Diagramm im Verzeichnisbaum bz w ein Element oder Modul in der Arbeitsfl che markiert ist 58 a1 5 0101 0100 6 1 ug09de Bosch Software Innovations GmbH Designer Arbeiten mit Diagrammen Die Abbildung zeigt den Kommentar zu dem mittleren rot markierten Rahmen a ii ea Mt END iane pa e Hg on to localhost
411. ls und w hlen Sie Ad hoc Prozessstarter Der folgende Dialog ffnet sich gt Ad hoc Prozessstarter Name Bestellprozess starten 4 Vergeben Sie einen Namen und markieren Sie die Rollen 5 Schlie en Sie den Dialog mit OK Auf dem Modul wird das Ad hoc Symbol angezeigt und signalisiert dass das Modul als Ad hoc Prozessstarter dient 21 11 2 Ad hoc Prozess starten So gehen Sie vor 1 Zeigen Sie im inubit Process Cockpit das Register Aufgaben an Rechts ber der Taskliste wird eine Liste der verf gbaren Ad hoc Prozesse angezeigt en Ahatia na Br m A m NE Te nn on n Ad hoc Prozess starten Neue Bestellung A f 2 W hlen Sie den gew nschten Ad hoc Prozess aus der Liste aus 3 Klicken Sie auf v um den Ad hoc Prozess zu starten Das Formular das im Task Generator definiert ist wird angezeigt Wenn Sie das Formular ausf llen und absenden werden die Daten an das n chste Modul im Workflow bergeben 21 11 3 Ad hoc Prozessstarter Markierung von Modul entfernen So gehen Sie vor 1 ffnen Sie den Technical Workflow zum Bearbeiten ffnen Sie das Kontextmen des Moduls mit der Markierung W hlen Sie Ad hoc Prozessstarter Der Dialog zur Auswahl der Prozessrollen ffnet sich Entfernen Sie alle Markierungen von den Prozessrollen Schlie en Sie den Dialog mit OK Das Symbol auf dem Modul wird entfernt Das Modul kann nicht mehr als Ad hoc Prozessstarter genutzt werden i e w
412. lte Diagrammversion auszuf hren 313 Aktoren f r SOA Maps 95 Aktualisierungsintervall von Testpunkten ndern 279 Alle Diagramme Module Repositorydateien mit demselben Tag anzeigen 313 Allgemeine inubit Workbench Shortcuts 367 nderungen als bearbeitet kennzeichnen 120 nderungsanzeige bei verlinkten BPDs und TWFs konfigurieren 118 nderungsinformationen bei verlinkten BPDs und TWFs anzeigen 119 nderungsprotokoll von Diagramm nderungen darstellen 120 nderungstyp verlinkter BPDs und Workflows anzeigen 119 Animierte Flash Charts deaktivieren aktivieren 227 Ansichtsmodus wechseln 227 Anzahl aktiver Portalbenutzer anzeigen 333 ARIS Modellimport Abbildungstabelle eEPK BPD 124 Artefakte einem Business Process Diagramm hinzuf gen 114 Artefakte f r Business Object Diagramme 174 Artefakte f r Prozesslandkarten 100 Artefakte f r SOA Maps 96 Artefakte f r Systemdiagramme 169 Artefakte in Business Process Diagrammen 109 Assoziationen erstellen 183 Attributdialog BPD Task Einstellungen 126 BPD Teilprozess Einstellungen 128 Business Rule in einem BPD 130 370 al 5 0101 0100 6 1 ug09de Choreographieaufgabe Choreographie Teilprozess Aufruf Choreographieaktivit t in einem BPD e 131 Datenobjekt Eingabedaten Ausgabedaten in einem BPD e 132 Datenspeicher in einem BPD e 132 Einstellungen einer BPD Aufruf Aktivit t 127 Gateway E
413. m Starten Sie die Simulation an Die Simulationsergebnisse werden in der Palette Simulation angezeigt Falls keine anderen Wahrscheinlichkeiten an Verz weigungen angegeben werden wird grunds tzlich f r jede Verzweigung von einer 50 igen Wahrscheinlichkeit ausgegangen 8 7 Wahrscheinlichkeit nach Ausnahme Ereignis angeben Sie k nnen Ihren Prozessablauf so modellieren dass die planm ige Ausf hrung von Aktivit ten durch das Eintreten eines au erplanm igen Ereignisses z B Stornierungseingang w hrend Auftragsbearbeitung vorzeitig abgebrochen wird Dazu wird das Zwischenereignis an die entsprechende Aktivit t angeheftet Eine Erl uterung zum angehefteten Zwischenereignis finden Sie unter Untertypen von Zwischenereignissen im Abschnitt Ereignisse in Business Process Diagrammen Bosch Software Innovations GmbH a1 5 0101 0100 6 1 ug09de 149 Business Process Diagramme simulieren F r das Auftreten des Zwischenereignisses k nnen Sie am Ausnahmefluss der aus dem angehefteten Zwischenereignis herausf hrt eine Wahrscheinlichkeit angeben So gehen Sie vor 1 2 3 4 5 8 8 ffnen Sie das Business Process Diagramm zum Bearbeiten ffnen Sie das Kontextmen der Verbindung nach dem angehefteten Zwischenereignis und w hlen Sie Wahrscheinlichkeit bearbeiten Ein Dialog ffnet sich Geben Sie an mit welcher Wahrscheinlichkeit das angeheftete Zwischenereignis auftreten soll Im Sequenzfluss
414. m lt Versionsnummer gt Initial Branch Version erstellt 19 5 4 Branch aktivieren Sie k nnen einen Branch aktivieren um die Headversion der Diagramme in diesem Branch ausf hren zu lassen Siehe Regeln f r die Ausf hrung von Branches im Abschnitt Funktionsprinzip des Branching So gehenSie vor 1 Markieren Sie im Serververzeichnis den Benutzer oder den Benutzergruppenordner auf dem der Branch definiert ist den Sie aktivieren m chten 2 ffnen Sie das Kontextmen und w hlen Sie Branching gt Aktiven Branch festlegen Ein Dialog ffnet sich und zeigt alle Branches an Der Branch der aktuell aktiv ist wird fett dargestellt 3 Markieren Sie den Branch den Sie aktivieren m chten 4 Schlie en Sie den Dialog mit OK Der ausgew hlte Branch wird aktiviert 19 5 5 Branches l schen Voraussetzungen Die Branches die gel scht werden sollen d rfen nicht aktiv sein So gehenSie vor 1 Markieren Sie im Serververzeichnis den Benutzer oder den Benutzergruppenordner auf dem der Branch definiert ist den Sie l schen m chten 2 ffnen Sie das Kontextmen und w hlen Sie Branching gt Branch l schen Ein Dialog ffnet sich und zeigt alle Branches an 3 Markieren Sie den Branch den Sie l schen m chten 4 Schlie en Sie den Dialog mit OK Der ausgew hlte Branch wird gel scht Bosch Software Innovations GmbH a1 5 0101 0100 6 1 ug09de 317 Versionierung Tagging und Revision 19 6 Re
415. m Attributdialog f r ereignisbasierte Gateways legen Sie fest dass diese einen Prozess starten sollen Instanziierung Sie definieren damit die Gateway Typen Exklusives ereignisbasiertes Gateway und Parallel es ereignisbasiertes Gateway Ereignis basiert e Instanziierung Aktivieren Sie diese Option wenn Sie das ereignis basierte Gateway als initiales Element in einem Prozess verwenden wollen e Typ o Exklusiv Sobald eines der nachfolgenden Ereignisse eintritt wird der Prozess gestartet o Parallel Erst wenn alle nachfolgenden Ereignisse eintreten wird der Prozess gestartet Bosch Software Innovations GmbH a1 5 0101 0100 6 1 ug09de 133 Business Process Diagramme modellieren 7 14 9 Attributdialog Gateway Einstellungen exklusives Gateway in einem BPD Aufruf Gateway gt Kontextmen gt Bearbeiten gt Gateway Einstellungen Business Process Diagramm Element eigabe durch Teamleiter 2122071919 TLfreigabe gelehnt 2122071928 Ablehnen Im Attributdialog f r exklusive Gateways legen Sie fest in welcher Reihenfolge die einzelnen Sequenzfl sse abgearbeitet werden sollen In der Liste der Verbindungen erscheinen folgende Informationen lt Zielname gt lt Ziel ID gt lt Name der Verbindung zum Ziel gt 7 14 10 Attributdialog Nachricht ineinem BPD Aufruf Nachrichten Element gt Kontextmen gt Bearbeiten gt Nachricht Business Process Diagramm Element N Im At
416. m Generieren erstellt das Pattern im Workflows daraus einen Scope den Sie dann bearbeiten k nnen M chten Sie auch aus anderen Elementen Scopes generieren erstellen Sie daf r eigene Generierungs Patterns oder passen Sie ein mitgeliefertes Generierungs Pattern an Siehe e Mitgelieferte Generierungs Patterns anpassen e Eigene Generierungs Patterns erstellen 4 Generieren Sie den Workflow erneut Markieren Sie im Register Generierung die Checkbox Genenierten Workflow vor Bearbeitung sch tzen Siehe Register Generierung nur TWF 5 Erstellen Sie im generierten Scope die zu sch tzenden Module 6 Publizieren Sie den Workflow Die Eigenschaften verlinkter Task Generator Module k nnen immer bearbeitet werden und werden nicht erneut generiert 13 8 4 Generierung bestimmter Elemente Folgende Elemente werden wie folgt generiert e Aus Timer Ereignissen Timeouts an Aufgaben werden Variablen generiert e Teilprozesse in einem BPD werden als eigener Workflow generiert und ber eine Workflow Connector mit dem Haupt Workflow verbunden e Einzelne Pools generieren Sie indem Sie den Pool ausw hlen und im Kontextmen Technical Workflow generieren w hlen e Business Rules werden in Demultiplexer Bedingungen umgewandelt e _Mehrsprachige Element Bezeichnungen k nnen Sie ber die Generierungs Patterns als XML Struktur in eine Zielvariable schreiben Als Quelle verwenden Sie die Moduleigenschaft TranslatableName e Metadaten
417. m ORD auf der Spalte Workflow Name werden Datens tze mit Workflows namens ORDER angezeigt e Numerische Spalten Sie k nnen nach Bereichen suchen z B werden mit dem Filterkriterium O 100 auf der Spalte Gr e Eingangsnachiicht alle Datens tze mit Eingangsnachrichten zwischen 0 und 100 B angezeigt Bosch Software Innovations GmbH a1 5 0101 0100 6 1 ug09de 339 inubit Enterprise Portal verwenden e Datumsspalten Auch hier k nnen Sie nach Bereichen suchen Beispiel 16 04 2011 09 19 52 057 17 04 2011 09 55 31 069 Es werden nur noch die Datens tze angezeigt die den Kriterien entsprechen Alle anderen Datens tze werden ausgeblendet Um wieder alle Datens tze anzuzeigen l schen Sie das Filterkriterium und dr cken die Return Taste Sortieren e Sortieren Klicken Sie einmal auf den Kopf der Spalte nach deren Werten die Tabelle sortiert werden soll Ein nach oben weisender Pfeil im Tabellenkopf zeigt an dass die Tabelle aufsteigend sortiert wurde e Sortierung umkehren Klicken Sie erneut auf den Kopf der Spalte Der Pfeil weist nun nach unten und zeigt an dass die Sortierung umgedreht wurde e Sortierung aufheben Klicken Sie noch einmal um die Sortierung aufzuheben Im Tabellenkopf wird kein Pfeil angezeigt e Mehrfach sortieren Sie k nnen Datens tze weiter sortieren in dem Sie weitere Spaltenk pfe anklicken Vor den Spaltenk pfen werden Zahlen angezeigt welche die Sortierreihenfolge der Spalten angeben 21
418. m Workflow Connector Variablen bergabe bei verlinkten Der verlinkte Wor kflow erwartet eine Eingabevariable Technical Workflows Diese Eingabevariable muss noch einer Variablen des konfigurieren angezeigten Workflows zugeordnet werden Wenn das Symbol dauerhaft am Modul angezeigt wird Workflow Variablen und dann ist das Variablen Mapping konfiguriert Mappings Der Workflow Connector befindet sich im asynchronen Workflow Connector Verarbeitungsmodus An dem Modul ist die Fehlerunterdr ckung aktiviert Fehlerunterdr ckung im Abschnitt Dialog Allgemeine Moduleigenschaften Fehlerunterdr ckung f r alle Module in einem Scope konfigurieren Das Modul ist gesperrt Sie k nnen es weder bearbeiten noch dessen Eigenschaften anzeigen Ein Modul wird als Gesperrt angezeigt wenn es einer Benutzergruppe geh rt die f r den aktuell angemeldeten Benutzer nicht sichtbar ist F r Benutzer sind nur Module aus der eigenen Gruppe und der direkt bergeordneten Gruppe sichtbar Siehe Data Visibility Diese Situation kann z B so entstehen Es gibt drei hierarchisch strukturierte Benutzergruppen B1 gt B2 gt B3 Das Modul M wurde erzeugt und in die oberste Gruppe B1 publiziert Das Modul ist f r die Gruppe Bi selbst und zus tzlich f r die hierarchisch untergeordnete Gruppe B2 sichtbar Das Modul M wurde in einem Technical Workflow eingef gt der in Gruppe B2 publiziert ist Dieser Workflow ist f r die Gruppe B2 selbst und zus tzlich f
419. mbH Technical Workflow Diagramme Um bei einem bestimmten Fehler nur eine bestimmte Aktion r ckg ngig zu machen k nnen Sie auch das Compensate Scope Modul nutzen 7 Definieren Sie den Workflow der die Ver nderungen r ckg ngig macht ggf mit einem separaten Modul f r jeden betreffenden Scope 8 Verbinden Sie diesen Workflow ggf ber einen Workflow Connector im Beispiel der Workflow Connector CompensateWF mit dem Kompensations Symbol aa der Scopes deren Aktionen im Fehlerfall r ckg ngig gemacht werden sollen Dieser Wor kflow wird aktiviert wenn in einem der enthaltenen Scopes ein Fehler auftritt 13 4 3 Fehlerunterdr ckung f r alle Module in einem Scope konfigurieren F r Informationen ber die Auswirkungen der Fehlerunterdr ckung siehe Fehlerbehandlung und unterdr ckung So gehen Sie vor 1 Doppelklicken Sie das Scope Eigenschaften Icon am Scope Scope Eingang Mummer 2 Ein Dialog ffnet sich 3 Markieren Sie die Option Workflow trotz durchlaufenem Fehler Scope als erfolgreich werten 4 Klicken Sie auf OK um den Dialog zu schlie en An allen Modulen im Scope signalisiert ein Blitz Symbol dass die Fehlerunterdr ckung aktiviert ist Siehe Symbole in Technical Workflows 13 5 Transaktionen verwalten mit dem Transaktions Scope Mit einem Transaktions Scope k nnen Sie die Aktionen mehrerer datenbank basierter Systemkonnektoren die auf dieselbe Datenbank zugreifen zu einer Transaktion z
420. mbenennung der Datei Dabei bleiben die Versionen erhalten e Inhalt aktualisieren mit Der Button ffnet einen Dateiexplorer zum Ausw hlen der Datei mit welcher der Inhalt der aktuell ausgew hlten Datei ersetzt werden soll e Beschreibung Freitext Feld zur Verwendung der Datei Die Beschreibung wird im Register Detaildaten angezeigt e MIME Type Der MIME Typ einer Datei wird beim Hinzuf gen zum Repository automatisch festgelegt Falls der MIME Typ nicht korrekt zugeordnet wurde k nnen Sie ihn in diesem Feld manuell ndern F r die Zuordnung der MIME Typen wird die MIME Typen Abbildungstabelle verwendet Wenn Sie Dateien ins Repository laden deren Typ in der Tabelle noch nicht aufgef hrt ist dann k nnen Sie hier den Dateitypen manuell setzen Alternativ f gen Sie den MIME Typen und die damit korrespondierenden Dateiendungen der MIME T ypen Abbildungstabelle hinzu Beim n chsten Hinzuf gen einer Datei mit der entsprechenden Dateiendung wird dann der MIME Typ automatisch zugeordnet Siehe MIME Types Mapping Table e Kodierung Um die Zeichenkodierung der Datei ndern e Pfad Siehe Repositorydateien ber URL oder Pfad ansprechen e Gr e Gr e der Datei e Ge ndert am Datum und Uhrzeit der letzten nderung e Ge ndert von inubit Benutzername desjenigen der die Datei zuletzt ge ndert hat e MD5 Pr fsumme Bildet den Inhalt der Datei in einer Summe ab sobald ein Zeichen des Inhalts ver ndert wird entste
421. mbler AG stellt mit Hilfe einer Business Rule sicher dass alle Bestellungen ber einem bestimmten Bestellwert von den verantwortlichen Abteilungsleitern freigegeben werden bevor sie an den Lieferanten gesendet werden Um dies umzusetzen hat die Assembler AG ihren Bestellprozess in einem Business Process Diagramm abgebildet und durch einen Technical Workflow realisiert Die Business Rules sind sowohl auf der fachlichen als auch auf der technischen Ebene hinterlegt Die Organisationsstruktur der Assembler AG istin einem Organigramm definiert Der Bestellprozess sieht folgenderma en aus e Mitarbeiter Meyer ben tigt einen neuen Schreibtischstuhl Um diesen zu bestellen f llt Mitarbeiter Meyer ein Bestellformular im inubit Enterprise Portal aus und schickt es ab e Mit dem Klick auf den Senden Button wird der Technical Workflow gestartet und st t auf eine Regel welche die H he der Bestellsumme pr ft Da der Schreibtischstuhl ber dem maximalen Bestellwert liegt wird die Bestellung in den passenden Freigabe Workflow geleitet Siehe Regeltyp Entscheidungs Regel e Im Freigabe Workflow trifft die Bestellung am Task Generator auf die Regel Task zu Mitarbeiter mit der Rolle Abteilungsleiter zuweisen Siehe Regeltyp Task Regel Anhand des Organigramms wird der Abteilungsleiter von Herrn Meyer ermittelt e Der Task Generator erzeugt f r den Abteilungsleiter eine Task Bestellung genehmigen Der Abteilungsleiter findet die Task im inubit
422. mer Die Verbindung kann benannt werden Tipp Um komplexe Anwendungslandschaften zu entflechten sollten Nutzungsbeziehungen nie aufw rts gerichtet sein Notifies Verbindungslinie Dieser Verbindungslinientyp signalisiert dass eine Service Komponente eine Service Komponente auf einem h heren Level benachrichtigt Die Verbindung kann benannt werden Beispiel Ein Basic Service sendet ein Event ber eine Message Queue Kommentar Verbindungsli nie Verbindungslinie zwischen zwei Aktoren Verbindet einen Kommentar mit einem Aktor oder mit der 5 2 2 Aktorenf rSOA Maps In SOA Maps gibt es folgende Aktoren Bosch Software Innovations GmbH a1 5 0101 0100 6 1 ug09de 95 Symbol NETTE Verwendung Nutzer Repr sentiert die Benutzer einer Applikation Benutzer k nnen mit Organigramm Elementen verlinkt werden SOA Komponente Stellt eine SOA Komponente dar Eine SOA Komponente kann wie folgt verlinkt werden Mit Pools Lanes Aktivit ten und Bildern in Business Process Diagrammen Mit Klassen aus einem Business Object Diagramm Modulen aus Technical Workflows und BPEL Diagrammen Elementen aus Organigrammen Elementen aus Systemdiagrammen Unbekannter Bereich Stellt einen unbekannten Bereich dar Fallssich w hrend der Analyse bestimmte Funktionalit ten nicht sofort kl ren lassen k nnen fehlende Information in der SOA Map mit diesem Symbol markiert und sp ter nachgetragen werden kS Problem Dieses Symbol markiert ein
423. mit der Option XSLT Prozessor den Funktionsumfang des XSLT Stylesheets fest in dem Sie einen anderen Prozessor ausw hlen 5 W hlen Sie bei Ausf hren auf den Wert Variableninhalt Falls die Variable auf der das XSLT Stylesheet ausgef hrt werden soll einen komplexen Datentyp hat k nnen Sie auch die Option XPath ausw hlen und einen XPath angeben der sich auf die Struktur der Variable bezieht z B var1 properties property 1 6 W hlen Sie bei Variable die Variable aus auf der das XSLT Stylesheet ausgef hrt werden soll 7 Um das Stylesheet zu definieren klicken Sie neben der Option Stylesheet auf Bearbeiten Der Dialog XSLT bearbeiten wird angezeigt In diesem Dialog k nnen Sie das XSLT Stylesheet per Drag n Drop erstellen a Laden Sie eine Beispieldatei mit der zu erstellenden Struktur in den Bereich XML Zieldatei b Ziehen Sie das root Element oder beliebige andere Elemente in den Bereich XML Ziel auf das Element xsl template c Aus dem Register Variablen ziehen Sie ausgew hlte Variablen in den Bereich XML Quelle um den Variablenwert einem Element in der Zielstruktur zuzuweisen 8 Nach Fertigstellung Ihres Stylesheets klicken Sie auf OK Der Dialog schlie t sich 9 Falls noch nicht geschehen Geben Sie an auf welches Ziel das Ergebnis des Stylesheets abgebildet werden soll F r Infos ber die Verwendung des Dialogs XSLT bearbeiten siehe Creating a Technical Workflow 2 Converting a CSVFileto CSV XML 1
424. mm erstellen Uneingeschr nkt Solution Center Fachmodell XML Schema Business Object Diagramm Verkn pftes Schema inubitrepository Root miller MyBO xsd Metadaten Schema Namensraum Neues Schema wind erzeugf Geben Se den Zeilnamenssraum des Schemas an Modus Uneingeschr nkt Zum Erzeugen eines UML Klassendiagramms Siehe UML Modellierungselemente in BO Diagrammen XML Schema Zum Erzeugen eines UML Klassendiagramms das mit einem XML Schema verkn pft ist Siehe e _BO Diagramme mit verkn pftem XML Schema anlegen e XML Schema importieren und als BO Diagramm anzeigen 14 a1 5 0101 0100 6 1 ug09de Bosch Software Innovations GmbH Designer Arbeiten mit Diagrammen 3 24 4 Register Ausf hrung nur TWF und BPEL Neues Diagramm erstellen Technical 1 Workflow A Aktiv Inaktiv Eigenschaften Ausf l Diagramm Parallele Ausf hrung Aus 7 Unlimitiert 0 Limitiert Standard XPath Version 20 Logging und Speicher Transienter Modus Generierung Z i Monitoring im System Log Aktiv Inaktiv Metadaten Datenha ltung amp Im Dateisystem Transaktionsmodus Im Arbeitsspeicher ohne Transaktionsmodus Validierung Schemapr fung der Modulnachrichten 0 Aktiv Inaktiv Bei fehlerhafter Ausf hrung Nachricht an E Mail 7 E Mail Benachrichtigungen vollst ndig ausschalten Workflow Status e Status Ausf hrbare Diagramme wie Technical Workflows und BPEL Diagra
425. mme m ssen aktiviert werden bevor sie ausgef hrt werden k nnen Solange Diagramme nicht aktiviert sind k nnen Sie diese nur manuell starten Siehe Diagramme aktivieren deaktivieren Ausf hrung e Parallele Ausf hrung Bei jedem Start eines ausf hrbaren Diagramms wird ein Prozess erzeugt Sie k nnen festlegen wie viele Prozesse gleichzeitig ausgef hrt werden d rfen H Stellen Sie sicher dass parallel ausgef hrte Prozesse sich nicht gegenseitig blockieren Falls die Prozesse sich doch gegenseitig blockieren dann darf diese Blockade nicht zu Inkonsistenzen f hren wie esz B bei der Verwendung von Datenbankanbindungen oder beim Holen von Nachrichten von anderen Systemen der Fall ist Eine parallele Ausf hrung ist gefahrlos wenn Workflows z B nur Nachrichten konvertieren dabei aber nicht auf das Dateisystem zugreifen o Aus Standardeinstellung Es gibt keine parallelen Prozesse der jeweils n chste Prozess muss auf das Ende des vorhergehenden Prozesses warten o Uhnlimitiert Es gibt keine diagramm spezifischen Einschr nkungen Da f r jeden Prozess ein Workflow Thread ben tigt wird k nnen Ihre Angaben hier unter Umst nden eingeschr nkt werden von der maximal verf gbaren Anzahl paralleler Workflow Threads die in Ihrer Lizenz definiert ist und der Konfiguration des Workflow Threadpools Siehe Configuring the Thread Pool for Workflows o Limitiert Es k nnen so viele Prozesse wie angegeben parallel ausgef hrt w
426. monstrationszwecken und um den Ablauf eines Gesch ftsprozesses zu pr sentieren e Erweiterte Simulation Bei der erweiterten bzw ressourcen basierten Simulation werden Ressourcen mit in die Simulation einbezogen Ressourcen sind z B Mitarbeiter mit wechselnden Arbeitszeiten oder Werkzeuge zur mehrmaligen Verwendung Dabei werden tats chliche Werte wie Durchlauf Liege und Bearbeitungszeiten sowie die Auslastung von Ressourcen berechnet Sie k nnen die erweiterte Simulation an einem beliebigen Element starten Den Simulationsverlauf k nnen Sie ber eine bestimmte Anzahl von Durchl ufen oder eine bestimmte Eingangsdatenkonfiguration am Startereignis bestimmen Wenn kein Startpunkt explizit ausgew hlt ist werden ALLE m glichen Startpunkte ermittelt und die Simulation dort gestartet Die Ergebnisse werden als theoretische und tats chliche Werte sowie grafische Reports dargestellt Die erweiterte Simulation kann nicht schrittweise sondern nur durchgehend simuliert werden Bosch Software Innovations GmbH a1 5 0101 0100 6 1 ug09de 137 Business Process Diagramme simulieren Siehe Simulating Business Processes Iteratives Vorgehen Zur kontinuierlichen Verbesserung Ihrer Gesch ftsprozesse empfiehlt die Bosch Software Innovations GmbH ein iteratives Vorgehen 1 Gesch ftsprozess abbilden Simulation starten Simulationsergebnis auswerten durch Vergleich der Soll Ist Daten Gesch ftsprozess verbessern Simulation erneut sta
427. n Dieser Abschnitt erl utert die folgenden Themen gt Prozo OR Be Te Teer 98 e Modellierungselemente in Prozesslandkarten enssssseeeesssssseeeesssseecersssseeecessssseeceesssseceessssseeceessssseeeeess 99 berblick Prozesslandkarten beschreiben die Struktur der Unternehmensprozesse das Zusammenwirken der einzelnen Teilprozesse und die Zuordnung von Prozessen oder Prozessgruppen zu Rollen Organisationseinheiten oder Personen Ein Prozess kann mit einem oder mehreren Business Process Diagrammen BPD oder Organigrammen verlinkt werden Dabei kann ein Element der Prozesslandkarte mit dem gesamte BPD Organigramm oder mit einem Startereignis einer Rolle einer Organisationseinheit bzw einer Person verlinkt werden Siehe Durchg ngige Navigation zwischen Diagrammen Prozesslandkarte ver ffentlichen Sie haben folgende M glichkeiten Ihre Prozesslandkarte zu ver ffentlichen e Als Teil des Prozessmodell Reports Siehe Creating a Process Model Report e Im Portal im Process Viewer Siehe inubit Enterprise Portal aktivieren und anzeigen e Als Grafik Siehe Diagramm als Grafik oder PDF exportieren Allgemeine Diagrammfunktionen In Prozesslandkarten k nnen Sie die allgemeinen Diagrammfunktionen nutzen z B e Diagramme bearbeiten e Publishing a Diagram e Diagramme Module und Elemente kommentieren e Layout von Diagrammelementen bearbeiten e Eigene Grafiken als Symbole verwenden e Internationalisierung Texte m
428. n Eine Regel vom Typ Quelle Ausgangsnachricht gt Ziel Yariable wird nach der Modulausf hrung durchgef hrt Alle anderen Reg werden vor der Modulausf hrung in der angezeigten Reihenfolge ausgef hrt aid B Dit HANG 9 NewProcessRole XPath NewProcessRolefuser text D var ProcessRoles XPath PropertyProperty name Abbildungsregel 3 Wert der Listen Moduleigenschaft 16 Legen Sie folgende dritte Abbildungsregel an E Yariablen Mapping In diesem Dialog k nnen Sie Abbildungsregeln erstellen l schen und sortieren Eine Regel vom Typ Ouelle Ausgargsnachricht gt Ziel yariable wird nach der Modulausf hrung durchgef hrt Alle anderen Reg werden vor der Modulausf hrung in der angezeigten Reihenfolge ausgef hrt as p pit A 4 m SML lt Property name ProcessRoles type List gt lt Pr 2 var ProcessRoles G MewProcessRole Path NewProcessRoleluser text amp var ProcessRoles Path Property iProperty Ename var Processkoles H Processkoles a Ausgew hlter Eintrag Duelle ziel variable Moduleigenschaft 1 variable E var ProcessRoles l Moduleigenschaft smee Typ c isianyElement Wert tear leader Path Path A variable nach Zuweisung l schen ie Be el a en en an mann a en nen eh Fran u siin Minden en Mur ne de nm An en Eadan o 256 a1 5 0101 0100 6 1 ug09de Bosch Software Innovations GmbH Workflow Variablen und Mappings Der n
429. n Startereignissen hinterlegte Konfiguration der Prozess Instanzen f r die Ausf hrung ber cksichtigt D h es wird f r die Ausf hrung eine definierte Anzahl von Durchl ufen innerhalb eines bestimmten definierten Zeitraumes gew hlt Siehe Schritt 6 Prozess Instanzen an Startereignissen konfigurieren im Abschnitt Erweiterte Simulation konfigurieren Vor dem Start der Simulation erhalten Sie im Fenster zur Konfiguration des Ausf hrungsprofils eine tabellarische bersicht ber die konfigurierten und verf gbaren Ressourcenbest nde 8 Optional Sie k nnen die Simulation auf ausgew hlte Metadaten begrenzen a Klicken Sie auf Metadatenfilter Ein Dialog ffnet sich b Markieren Sie alle Metadaten die bei der Simulation ausgewertet werden sollen c Klicken Sie auf OK um den Dialog zu schlie en 9 Zum Starten haben Sie zwei Optionen o ffnen Sie das Kontextmen des Elements an dem Sie die Simulation starten m chten und w hlen Sie Simulation gt Simulation starten o Klicken Sie in der Simulations Toolbar auf den Play Button Die Simulation wird gestartet Wenn kein Element markiert ist wird ein m glicher Startpunkt automatisch ermittelt Die Geschwindigkeit k nnen Sie zur Laufzeit durch Verschieben des Reglers ndern Sie k nnen die Simulation auch mit dem Pause Buttons unterbrechen und mit dem Play Button fortsetzen Nachdem die Simulation erfolgreich durchlaufen wurde wird eine Erfolgsmeldung angezeigt
430. n die im Technical Workflow am Partnermanagement Element definiert wurden Siehe Partnermanagement Konfiguration 3 Details o Register Protokoll Eigenschaften Zum Festlegen der konkreten Kommunikationsparameter f r den Systemkonnektor den derjenige Partner verwendet welcher im Bereich Referenzierte Workflows markiert ist Welche Kommunikationsparameter angezeigt werden legen Sie in der Datei antoi t doneta odir seryer isLs zoer seonr Serra meneagemens s nfig xml fest indem Sie Kommunikationsparameter hinzuf gen oder l schen o Register Zus tzliche Parameter Dieses Register zeigt alle Parameter an die im Dialog Partnermanagement Konfiguration definiert wurden 4 Partner Felder Zum Erzeugen weiterer Felder zur Partnerstammdatenpflege 5 Referenzierbare Workflows In diesem Bereich werden die Technical Workflows die ein oder ausgehende Nachrichten verarbeiten mit dem zentralen Partnermanagement im Systemdiagramm verlinkt Siehe Partnerstammdaten und Kommunikationsparameter hinterlegen Eigenschaften Attribute einsehen Falls f r die Filtereinstellungen nderungen an den Attributen n tig sind k nnen die Eigenschaften Attribute mit Klick auf den A Button aufgerufen und bearbeitet werden Poin P a a E Tr a a a T a La E aai a aama a aia E T Sender Recivient http V example com exampleas A FA Ein Beispiel ist die POP3 IMAP Konfiguration im Partnermanagement um die Filter pro konfig
431. n e E Mail E Mail Adresse der Person die bei einer fehlerhaften Ausf hrung benachrichtigt werden soll Als Absender der Nachricht erscheint die Adresse die f r den Benutzer root angelegt wurde Die E Mail enth lt die folgenden Informationen o Server Name des Servers und IP Nummer Date Datum und Uhrzeit des Fehlers Workflow Name des fehlerhaften Workflows Process ID Prozess ID des fehlerhaften Wor kflows Module Name und Nummer des fehlerhaften Modul s Error Text der den Fehler beschreibt O O O O 76 a1 5 0101 0100 6 1 ug09de Bosch Software Innovations GmbH Designer Arbeiten mit Diagrammen Damit E Mails versendet werden k nnen muss der E Mail Benachrichtigungsme chani smus aktiviert sein Siehe Alerting Wenn hier keine E Mail Adresse angegeben ist dann wird der Benutzer root mit der Rolle System Administrator benachrichtigt e E Mail Benachrichtigungen vollst ndig ausschalten Wenn aktiviert dann werden bei einer fehlerhaften Ausf hrung des Diagramms keine E Mails versendet Siehe e Adding Columns in Queue Manager System Log e Defining Name and ID of the inubit Process Engine e Configuring the Thread Pool for Workflows 3 24 5 Register Logging und Speicher nur TWF und BPEL L Neues Diagramm erstellen Ta Is Input Output Message Logging Anzahl Messages Eigenschaften Synchronisiere mit System Log Diagramm System Logging Minimale Aufbewahrungszeit Tage 107 Ausf hrung
432. n Dialog mehrfach ffnen zu m ssen k nnen Sie zuerst alle Fehlerbehandlungen anlegen mit dem Fehlerausgang verbinden und dann alle im abgebildeten Dialog konfigurieren Dazu w hlen Sie nacheinander alle verbundenen Module aus der Liste aus und ordnen diesen jeweils einen Fehlernamen zu o Geben Sie im Feld Fehlername den Namen des Fehlers ein oder w hlen Sie einen der vorhandenen Fehlernamen aus In der Liste werden Fehlernamen aus Throw Modulen Web Services Output Connectoren und die Standard BPEL Fehlernamen angezeigt Bei anderen Modulen finden Sie die Fehlernamen nach dem Testen in der Systemvariablen ISErrorString Diese Fehlerdaten Felder dienen haupts chlich dazu Fehler abzufangen die von einem im Scope liegenden Throw Modul oder einem Webservice Connector geworfen wurden Wenn sich in einem Scope ein Webservice Connector befindet und in dessen WSDL eine oder mehrere m gliche Fehlerr ckgaben definiert sind dann werden diese Fehlernamen in der Combobox Fehlername angezeigt Jeder Fehler hat einen definierten Fehlerdatentyp Dieser wird im Feld Typ angezeigt Die Fehlerdaten k nnen Sie in eine Variable dieses Typs schreiben lassen Zus tzlich werden die Variablen ISErrorText und ISErrorString geschrieben Bei in dem Scope liegenden Throw Modulen werden die daran konfigurierten Fehlernamen auch in der ComboBox Fehlername angezeigt Die Felder im Abschnitt Fehlerdaten beziehen sich auf Fehler die von Throw oder Web
433. n Pfeil Buttons die Reihenfolge fest in der die Testf lle ausgef hrt werden sollen Die Testf lle einer Testsuite werden in der Reihenfolge ausgef hrt in der sie in der Tabelle angezeigt werden Schlie en Sie den Dialog mit OK Ein weiterer Dialog ffnet sich Geben Sie optional einen Kommentar f r die neu anzulegende Version der Datei im Repository ein Klicken Sie auf OK Die neue Testsuite wird im Repository gespeichert 290 a1 5 0101 0100 6 1 ug09de Bosch Software Innovations GmbH Diagramme validieren und testen 17 4 6 4 Testsuite im Designer mit allen Testf llen einer Diagrammpgruppe erstellen Voraussetzungen e Die Testf lle sind bereits angelegt e Die Technical Wor kflows BP EL Diagramme zu dem die Testf lle geh ren sind bereits publiziert Sie k nnen alle Testf lle die zu den Diagrammen einer Diagrammgruppe geh ren auf einmal im Designer zu einer Testsuite zusammenstellen So gehen Sie vor 1 Zeigen Sie die Diagrammgruppe deren Testf lle Sie zu einer Testsuite zusammenfassen wollen im Server Modus an 2 Markieren Sie die Diagrammgruppe und w hlen Sie im Kontextmen Testsuite erstellen Der Dialog zum Anlegen einer Testsuite ffnet sich und enth lt automatisch alle in der Diagrammgruppe vorhandenen Testf lle 3 bernehmen Sie den vorgeschlagenen Namen f r die Testsuite oder geben Sie einen neuen an 4 Geben Sie eine Beschreibung und die Verantwortlichen ein 5 Legen Sie mit den Pfe
434. n Process Viewer und Report Viewer herstellen Dazu geben Sie in das Feld Report Viewer URL die entsprechende URL Ihres Report Viewers ein Diese URL ermitteln Sie analog zu URL auf Diagramme im Process Viewer erstellen e Girafikeinstellungen W hlen Sie durch Markieren der Checkbox aus ob die Grafiken im Process Viewer mit Schlagschatten dargestellt werden sollen o Werkzeugleiste anpassen Sie k nnen die Sichtbarkeit und Reihenfolge der Buttons auf der Symbolleiste anpassen a W hlen Sie durch Markieren der Checkboxen die anzuzeigenden Buttons auf der Symbolleiste aus b ndern Sie wie gew nscht die Reihenfolge der angezeigten Buttons indem Sie per Drag n Drop die Werkzeug Zeilen verschieben und neu anordnen 5 Klicken Sie auf Speichern um Ihre nderungen zu speichern Der Editor schlie t sich Die ge nderte Startseite des Process Viewers wird angezeigt wenn Sie die Seite neu laden oder auf den Eintrag Diagramme in der Baumansicht klicken 21 8 4 Legendentexte des Process Viewers anpassen Standardm ig werden in jedem angezeigten Diagramm automatisch die dazu passenden Legendentexte angezeigt Als Benutzer mit Administratorrechten k nnen Sie die Legendentexte konfigurieren und mit anderen Textinhalten versehen Die ge nderten Texte wirken sich nur auf den Process Viewer nicht auf die Workbench aus Sie nutzen dazu Skripte welche die notwendige bersetzungsdatei entpacken extractProcessVieweri18n un
435. n SOA Maps k nnen Sie die allgemeinen Diagrammfunktionen nutzen z B e Diagramme bearbeiten e Publishing a Diagram e Diagramme Module und Elemente kommentieren e Layout von Diagrammelementen bearbeiten e Eigene Grafiken als Symbole verwenden e Internationalisierung Texte mehrsprachig pflegen e Metadaten verwenden e Diagram Profiles Profiles for Modeling Elements 5 1 SOA Maps erstellen Dieser Abschnitt bietet Ihnen ein SOA Map Beispiel und erl utert das prinzipielle Vorgehen beim Erstellen einer SOA Map Bosch Software Innovations GmbH a1 5 0101 0100 6 1 ug09de 93 SOA Maps Beispiel Die folgende SOA Map zeigt eine SOA Architektur zum Gesch ftsprozess Netzanschluss anbieten und pr fen 4 Checks network capacity 3 Checks feasability of product 2 Validates order 5 e 3b Checks prerequisites are u Customer Interface Management inubit Order Handling r Network BPM Suite System Provisioning Die SOA Map stellt folgendes dar 1 Ein Kunde bestellt einen Anschluss ber das Auftragsportal abgebildet als SOA Komponente Order Portal Die Bestellung wird von dem Process Service Service Provisioning bzw entsprechend dem mit dieser Komponente verlinkten Business Process Diagramm verarbeitet 2 Die Bestellung wird zur Validierung der Kundendaten an den Basic Service Order Data bergeben 3 Die Verf gbarkeit des Anschlusses wird von dem Orchestration Service Service Feasibility Check bzw dem
436. n Shortcut Feld zum Bearbeiten ffnen und Buchstaben Zahl direkt hinzuf gen Alle Tasten abh ngig von der gedr ckten Taste Kompletten Pfad einf gen in Kombination mit for each gefolgt von STRG Drag n Drop von Quelle in value of aktives Textfeld Beispiel isns Envelope isns Body wsc getProcessMonitoringD ataResponse Processes Process MonitoringData times tamp Kompletten Pfad mit Indizes einf gen in Kombination mit for each gefolgt STRG Drag n Drop von Quelle in von value of nicht aktives Textfeld Beispiel isns Envelope isns Body 1 wsc getProcessMonitori ngDataResponse 1 Processes 1 Process 1 Monitori ngData 1 timestamp 1 Relativen Pfad einf gen in Kombination mit for each gefolgt von Drag n Drop von Quelle in Textfeld value of Beispiel MonitoringData timestamp Zwischen XML Quelle und XML Ziel im Formular Mapping oben wechseln Element kopieren statt verschieben STRG beim Drag n Drop gedr ckt halten Bosch Software Innovations GmbH a1 5 0101 0100 6 1 ug09de 369 23 Index A Abbildungsregel f r Quelle XPath erstellen 249 Abbildungsregel f r Quelle XSLT und Ziel Variable erstellen 249 Abbildungsregeln f r das Variablen Mapping erstellen 248 Ad hoc Prozess starten 355 Ad hoc Prozessstarter Markierung von Modul entfernen 355 Ad hoc Teilprozesse in Business Process Diagrammen definieren 113 Aggregationen erstellen 183 Aktives Tag setzen um ausgew h
437. n Workflows auf Basis von BP Ds und Grafiken f r das Reporting und die fachliche Modellierung Im Repository k nnen Sie z B e Business Rules Unit Tests XML Schemas Generierungs Patterns und Watchpoint Dateien speichern und in Workflows nutzen e Grafiken und Skripte speichern und via URL zug nglich machen 20 1 Repository aufeine Datenbank umstellen Im Auslieferungszustand schreibt das Repository die Daten in das Dateisystem Sie m ssen das Repository auf eine Datenbank umstellen bevor Sie die inubit Software produktiv nutzen k nnen Zum Umstellen auf eine Datenbank geh ren Konfigurationsdateien repository xml lt Datenbank gt f r alle unterst tzten Datenbanken zum Lieferumfang Wenn Sie das Repository auf eine MySQL Datenbank umstellen wollen m ssen Sie sicherstellen dass die erlaubte Dateigr e gleich oder gr er als die gr te zu erwartenden Datei ist Dazu setzen Sie die Property max allowed packet unterhalb der Sektion mysqld in der Datei my cn f Linux bzw my ini Windows Standardm ig itmax allowed packet 1M gesetzt was die unterst tzte Dateigr e auf 1 MByte begrenzt Mit der folgenden Einstellung k nnen Sie die erlaubte Dateigr e beispielsweise auf 16 MByte ndern my ce max allowed packet FOM Nach dem ndern dieses Wertes m ssen Sie den MySQL Server neu starten Auch nach der Umstellung des Repositorys auf eine Datenbank werden die Index Dateien des Repositorys weiterhin in das
438. n bei allen Technical Workflows durch die zu derselben Gesch ftstransaktion geh ren 15 9 Dialogbeschreibungen f r das Variablenmapping Dieser Abschnitt erl utert die folgenden Themen Dialog Varablen Mapping sesiirecsinioscrnricseidieiii iina E EAEE 257 e AEE a E E E AEAEE EOE EE E E E OE EE 259 15 9 1 Dialog Variablen Mapping Aufruf o Bearbeiten a Zeigen Sie das Diagramm in dem das Variablen Mapping eines Moduls bearbeitet werden soll im lokalen Modus an Markieren Sie das Modul und w hlen Sie im Kontextmen Variablen Mapping bearbeiten Anzeigen Bosch Software Innovations GmbH a1 5 0101 0100 6 1 ug09de 257 Workflow Variablen und Mappings c Zeigen Sie das Diagramm in dem das Variablen Mapping eines Moduls angezeigt werden soll im Server Modus an d Markieren Sie das Modul und w hlen Sie im Kontextmen Variablen Mapping anzeigen In diesem Dialog k nnen Sie Abbildungsregeln anzeigen erstellen testen bearbeiten und l schen Abbildungsregeln werden meist in der Reihenfolge ausgef hrt in der sie angezeigt werden Sie k nnen die Reihenfolge der Abbildungsregeln im Dialog ndern Siehe Verarbeitungsreihenfolge der Abbildungsregeln im Abschnitt Funktionsprinzip des Variablen Mappings Werkzeugleiste ber die Buttons in der Werkzeugleiste k nnen Sie folgende Funktionen anwenden al Abbildungsregel hinzuf gen A Abbildungsregel ausschneiden Abbildungsregel kopieren Abbi
439. n f r das Reporling ssessssossssnsnnnnnnsnnnnnnsnsnnnnnnnnnnnnnnnnssnnnnnnnnne 222 Reports erstellen nie 223 14 2 1 Report mit Daten aus inubit Monitoring Datenbank erstellen sss 2200020000 223 14 2 2 Report mit Daten aus externer Datenbank erstellen 22222000000200 nennen 223 Reports Verschieben re 224 Reports und Reportdaten exportieren eesseeonsennnennnnennnnnnnennnnennnnnnnnnnnnnnennnnenennne 224 Drill Down Drill Up verwenden eessssssseennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnneee 224 14 5 1 Drill Down Drill Up anzeigen 2222222sseeeeeneenenenennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnesnsnnnnnnnnnnnnnnnnnne 225 14 5 2 Drill Up Drill Down hinzuf gen l schen 2cscsseeeeeessssnnnnnnnnnsnnnnneeeeessnnnnnnnnnnnnnnnn 226 Report Viewer VErWENdEeNn u a 227 14 6 1 Ansi chtsmodus wechseln 227 14 6 2 Animierte Flash Charts deaktivieren aktivieren cceeesseeseeennessssennnnsnennnnnnnnnnnnnnnennnn 227 14 6 3 Dashboard Ansicht erstellen 00000000s00eseeennnsnennnnnennnnnennnnnnnnnnnennnnnnennnnnnenenenen 228 14 6 4 Reportdaten aus Portal exportieren 2csss2222seesnnnneneennnnnnonnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnenn 228 Reports im Report Viewer sichtbar machen e rreonoeennnnnennnnennnnnnennnnnnennnnnnnnne 229 Reports auf externe Web Applikation verlinken resooosennnnnnnnnnennnnnnennnnnennnne 2
440. n f r jedes Modul ein zweites Modul als Fehlerausgang definieren Im Fehlerfall erh lt der Fehlerausgang die Eingangsnachricht und die Fehlermeldung des fehlerhaften Moduls und kann diese verarbeiten Beispiel Im folgenden Beispiel werden komprimierte Nachrichten an einen FTP Connector gesendet Falls der FTP Connector einen Fehler wirft dann werden die komprimierten Nachrichten an den Fehlerausgang weitergeleitet und vom File Connector im Dateisystem abgelegt Die Fehlermeldung wird in einer Systemvariablen gespeichert Multiplexer Compressor FTF Siehe Workflow Variablen und Mappings So gehen Sie vor 1 F gen Sie das Modul A dessen Fehler behandelt werden sollen und das Modul B das als Fehlerausgang genutzt werden soll in den Workflow ein 2 Halten Sie die STRG Taste gedr ckt und markieren Sie mit der Maus zuerst den Systemkonnektor und dann den Ersatzkonne ktor 3 ffnen Sie das Kontextmen und w hlen Sie Verbinden als Fehlerausgang Die beiden Module werden verbunden 13 3 2 Systemkonnektor als Ersatzkonnektor verwenden F r alle Systemkonnektoren k nnen Sie einen Ersatz konnektor definieren Ein Ersatz konnektor ist ein zus tzlicher Systemkonnektor der die Aufgabe des prim ren Systemkonnektors bernimmt wenn diese nicht erfolgreich durchgef hrt werden konnten F r jeden Ersatzkonnektor kann es wiederum einen Ersatz geben Beispiel Im abgebildeten Beispiel werden komprimierte Nachrichten an einen
441. n folgende Regeln e Zugriff aus Workflows einer Gruppe Der Zugriff ist nur m glich auf Repositorydateien derselben Gruppe und auf den Bereich Global Der Zugriff auf Repositorydateien anderer Gruppen ist nicht m glich e Zugriff aus Workflows eines Benutzers Der Zugriff ist m glich auf Repositorydateien des Benutzers der eigenen Gruppe und der Obergruppe unter der Voraussetzung dass die Rolle des Benutzers einen lesenden und oder schreibenden Zugriff erlaubt 20 4 1 Dateien und Ordner aus Ihrem Dateisystem hinzuf gen Voraussetzungen Sie haben im Repository die Ansicht Alle ausgew hlt So gehen Sie vor 1 ffnen Sie im Repository den Ordner in dem Sie die Inhalte speichern m chten 2 ffnen Sie im Verzeichnisbereich das Kontextmen und w hlen Sie Datei oder Verzeichnis hinzuf gen Der Einf gen Assistent ffnet sich 3 Klicken Sie auf e um eine Datei oder ein Verzeichnis auszuw hlen o Wenn Sie ein Verzeichnis ausw hlen dann wird dieses mit allen Dateien und Unterverzeichnissen dem Repository hinzugef gt Sie k nnen den Namen des Verzeichnisses ndern o Wenn Sie eine Datei ausw hlen k nnen Sie den Dateinamen ndern und MIME Typ und Kodierung angeben 4 Legen Sie fest ob die Dateien in dem Verzeichnis bzw die gew hlten Datei anonym lesbar sein sollen Siehe Anonym lesbar im Abschnitt Eigenschaften einer Repositorydatei 5 Klicken Sie auf Weiter 6 Diefolgende Aktion ist abh ngig davon ob Sie
442. n nur die Elemente verschieben STRG LIN KE MAUSTASTE gedr ckt die beim Vergr ern Verkleinern direkt im Weg sind halten beim Andern der Elementgr e Ausgew hltes Element kopieren und die Kopie an der aktuellen Mausposition einf gen Scrollen in gr eren Diagrammen STRG ALT LINKE MAUSTASTE gedr ckt halten Maus zum Scrollen bewegen Verlinktes lokales Diagramm anzeigen wenn vorhanden Wenn nicht dann STRG Doppelklick auf Link wird das Diagramm von der inubit Process Engine geladen und zum Bearbeiten ge ffnet Verlinktes Server Diagramm anzeigen Doppelklick auf Link Autolayouting STRG L in lokalem Verzeichnis Server Diagramm lokal zur Verf gung stellen ohne den lokalen Designer STRG UMSCHALT Doppelklick anzuzeigen Moduleigenschaften Assistent anzeigen Doppelklick auf Modul Moduleigenschaften Assistent zum Bearbeiten ffnen STRG Doppelklick auf Modul Moduleigenschaften im Register Eigenschaften des Modul Editors auf der STRG UMSCHALT Doppelklick auf inubit Process Engine anzeigen Modul nur wenn Modul bereits publiziert wurde Neues Diagramm erstellen STRG N Es wird immer der Diagrammtyp angelegt der aktuell im Verzeichnisbaum markiert ist ist keiner markiert dann kann der Typ im ersten Dialog des Assistenten angegeben werden Test ohne Datei ausf hren STRG R nur bei Technical Workflows und wenn das Diagramm bereits publiziert wurde 366 a1 5 0101 0100 6 1 ug09de Bosch Software Innova
443. n sind z B Graphical User Interfaces Portale Officeanwendungen Client Applikationen und Batch Jobs Diese SOA Komponenten k nnen Sie z B mit Elementen eines Organigramms verlinken e Orchestration Services Level Die Orchestrierungsschicht stellt das Zusammenspiel der Services dar Wenn Sie bei der Analyse festgestellt haben dass verschiedene Services integriert werden m ssen dann k nnen Sie daf r orchestrierte Services nutzen und diese z B mit Business Process Diagrammen oder Technical Workflows verlinken 4 Verlinken Sie Ihre SOA Komponenten mit den entsprechenden inubit Diagrammen bzw Elementen mit Pools Lanes Aktivit ten und Bildern in Business Process Diagrammen mit Klassen aus einem Business Object Diagramm Modulen aus Technical Workflows und BPEL Diagrammen Elementen aus Organigrammen Elementen aus Systemdiagrammen O O O Siehe Diagramme verlinken 5 Publizieren Sie Ihre SOA Map Siehe Publishing SOA MAPs im Abschnitt SOA Maps 5 2 Modellie rungse le mente in SOA Maps Dieser Abschnitt erl utert die folgenden Themen e 18001 A Deere aeg 95 ae AROrNiUr SOA MADS riain BIN TETE CU SEHEGLUNERER NASE 95 Anelakte f r S0A MaS nennen Tia 96 5 2 1 Tools f r SOA Maps In SOA Maps gibt es folgende Verbindungselemente Verwendung Uses Verbindungslinie Dieser Verbindungslinientyp signalisiert eine Nutzungsbeziehung zwischen zwei Service Komponenten dem Service Geber und dem Service Neh
444. n sortiert Im Spaltenkopf zeigt ein nach oben gerichtete Pfeil dass die Tabelleninhalte aufsteigend nach der ausgew hlten Spalte sortiert sind z B Start Ablauf 23 05 2012 11 0122 amp Aufsteigendjsortieren 23 05 2012 11 01 0 Al Absteigend sortieren 29 05 2012 11 00 51 Spalten E Filters Alternativ k nnen Sie aus dem Spaltenmen die Sortierung direkt ausw hlen Sortierung umkehren Mit einem zweiten Klick auf den Tabellenkopf drehen Sie die Sortierreihenfolge um Spalten ausw hlen Um Spalten aus oder einzublenden w hlen Sie aus dem Spaltenmen den Eintrag Columns und aktivieren deaktivieren Sie die Checkboxen neben den gew nschten Spalten 21 9 2 Tasks filtern Um gezielt eine Teilmenge Ihrer Tasks anzuzeigen k nnen Sie Ihre Tasks filtern So gehen Sie vor W hlen Sie aus dem Spaltenmen den Eintrag Filters Ein Textfeld wird angezeigt Klicken Sie in das Textfeld Geben Sie das Filterkriterium ein z B 1 2 3 Aufgabe Beschreibung Alle Bereiche 3 Eine neue Bestellung liegt vor l Aufsteigend sortieren User 3 E Eine neue Bestellung liegt vor lF Administrator 3 Eine neue Bestellung liegt vor l a Absteigend sortieren Spalten Filters Dee N A u T a Beim Filtern wird zwischen Gro und Kleinbuchstaben unterschieden Dr cken Sie die RETURN Taste gt Die Tabelle wird gefiltert Es werden nur noch
445. n verlinken ccesssesesesssssssnnnnnnnenneneeeen 115 Auf mehrere Diagramme verteilte Prozesse verlinken 222222222222200000000nnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 116 e Business Process Diagramme mit Reports verlinken ssseeeessssseeseessssecesssssseccerssssseceessssseecesssssseeeeese 117 e Business Process Diagramme mit anderen Diagrammtypen verlinken sssssseesesssssseeeesssseesessssseeeeese 118 e nderungsanzeige bei verlinkten BPDs und TWFs konfigurieren ueseeseessessesneesnesnennnennennnnnnnnnennennnnnn 118 e nderungsinformationen bei verlinkten BPDs und TWF s anzeigen unasesessesseesnesneenennnennennnennennennnnnn 119 e Ereignis Teilprozesse in BPDs modellieren s 2200020000222000000000nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnseenn 120 BPO Templates verwenden 122 e ARIS Modellimport Abbildungstabelle eEPK BPD cccccccccccssssssssssssssssssssnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnenn 124 e Dialogbeschreibungen f r Business Process Diagramme zzssseeeessssssnnnnnnnnnnnnnnnnnsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 125 Verwendung Mit Business Process Diagrammen BPD modellieren Sie standardkonform fachliche Gesch ftsprozesse Die Elemente zur Prozessmodellierung in der inubit Software basieren auf der standardisierten Business Process Model and Notation 2 0 BPMN BPMN unter st tzt Sie bei der Erfassung und Modellierung von Gesch ftsprozessen und wendet sich damit
446. name sind kodiert http s lt ServerName gt lt Port gt ibis servlet Repository lt Repository Pfa d gt Z B http localhost 8000 ibis servlet Repository Global System Mapping 2 OTemplates ITA 20Archiv 320Connector QueryInsert xml e VFS Connector Zugriff lesend und schreibend ber den Repository Pfad Voraussetzungen o F r schreibenden Zugriff m ssen Benutzerdaten hinterlegt werden o WebDAV Zugriff lesend und schreibend Voraussetzungen o URL und Dateiname sind kodiert und wie folgt aufgebaut http s lt ServerName gt lt Port gt ibis servlet RepositoryWebdav lt Reposito ry Pilad gt Z B https localhost 8000 ibis servlet RepositoryWebdav Global System Ma pping 20Templates ITA 20Archiv 20Connector QueryInsert xml e importfinclude von Dateien in XSLT Converter Stylesheets XML Schemas in Technical Workflows und BPEL Diagrammen referenzieren inubitrepository lt Repository Pfad gt Z B inubitrepository Global System Mapping Templates ITA Archiv Connector QueryInsert xml e Web Services Connector Zugriff lesend und schreibend Es sind alle Operationen und Parameter m glich z B auch das Schreiben von Metadaten Versionskommentar Dateibeschreibung Das Flag Anonym lesbar kann gesetzt werden URL und Dateiname m ssen nicht kodiert sein Siehe Externer Zugriff auf das Repository e XPath Funktion nur lesend und und nur von der lokalen Instanz Repositorydateien k nnen so einfach verwendet werden z
447. nconfig im OrderProcess 2 HE Business Object Diagramme E Organigramme Tutorial Organigramme SA Assembler AG Organigra HE SOA Maps E Systemdiagramme HE BPEL Diagramme Technical Workflows Tutorial Technical Vorkflows Invoice Supplier A Shipping department Supplier Accounts department Receiwe order sjJoday Burzui an uogeinws IF Order confirmation bi Assembler AG Accounts depanment Im Typ Business Process Diagramm Version head Made Bearbeiten ler root System Administrator Benutzergruppe inubit S Team URL http localhost 3000 ibis servletBlSSoapServlet rmWW7 snapper intra inubit com 18 03 07 150 Im Register Designer werden alle Diagrammtypen verwaltet die der inubit Funktionsumfang bietet und die dem aktuellen Benutzer entsprechend der Rechtekonfiguration im Benutzermanager zur Verf gung stehen Der Designer besteht aus folgenden Bereichen 1 Server und Lokalverzeichnisse Zeigen alle Diagramme an die f r Sie auf der inubit Process Engine und lokal sichtbar sind Die Diagramme sind in Verzeichnissen hierarchisch organisiert F r jede Benutzergruppe und f r jeden Benutzer wird ein eigenes Verzeichnis angelegt In bergeordneten Verzeichnissen wie z B im Verzeichnis Tutonial Business Process Diagramme wird eine grafische bersicht ber alle Diagramme und Unterordner angezeigt die in dem jeweiligen Verzeichnis enthalten sind Bei einem Klick auf eine Grafik
448. nd aufgerufen werden Siehe Aufgaben und Prozesse von Business Process Diagrammen verlinken Implementierung durch e Web Service o WSDL nur Aufgaben vom Typ Senden Empfangen und Dienst Geben Sie die URL einer WSDL Datei ein um einen Web Service zu hinterlegen oder w hlen Sie eine WSDL aus dem Repository aus o Operation nur f r Aufgaben vom Typ Senden Empfangen und Dienst Spezifizieren Sie eine Operation eines Web Service e REST Service o Ressourcen URI Geben Sie die URl eines REST Connectors ein oder w hlen Sie einen REST Connector ber das Icon aus o Methode Spezifizieren Sie die Methode des REST Connectors e Task Generator nur f r Aufgaben vom Typ Benutzer W hlen Sie einen Task Generator aus um f r die Benutzer Aufgabe einen Eintrag in die Taskliste zu erzeugen e Auszuf hrender Workflow nur f r Aufgaben vom Typ Skript W hlen Sie einen Workflow aus Um f r eine Skript Aufgabe ein Skript zu definieren wird ein Technical Workflow verwendet 7 14 2 Attributdialog Einstellungen einer BPD Aufruf Aktivit t Aufruf Aufruf Aktivit t gt Kontextmen gt Bearbeiten gt Aufruf Aktivit t Einstellungen Sonstiges Rolle der aktuellen Bahn soll Unterprozess ausf hren Wenn aktiviert wird die Rolle der aktuellen Bahn an den Unterprozess bergeben Anderenfalls wird die f r den Unterprozess definierte Rolle verwendet Bosch Software Innovations GmbH a1 5 0101 0100 6 1 ug09de 127 Business P
449. nd blau markiert z B blau hervorgehoben 1 3 _ Weitere Informationen und Support Pressemitteilungen und Whitepapers stehen auf unserer Website www bosch si com f r Sie zum Download bereit F r weitere Informationen ber die inubit Software oder bei Fragen zum Einsatz der inubit Software nutzen Sie folgende Kontaktm glichkeiten e Supportsystem hitps supp ort bosch si com e Telefon 49 30 72 61 12 112 Viel Erfolg beim Arbeiten mit inubit w nscht Ihnen das Team der Bosch Software Innovations GmbH Bosch Software Innovations GmbH a1 5 0101 0100 6 1 ug09de 13 inubit Workbench verwenden 2 inubit Workbench verwenden Dieser Abschnitt erl utert die folgenden Themen Benutzeroberfl che der inubit Workbench een Einstellungen der inubit Workbench ndern sssesessessseeeessssseseesssseeceessssseeceessssseceerssseceessssseeceesssseeceeesssse inubit Workbench aktualisieren eeeseeeseeseseeenseeeeeseeessssecessssccesssecessseceesssecessseceesseecosssecersseceesseessssecessseeeesss In zus tzliche Benutzergruppe wechseln eeesssssesssesssseessssecesseceessscresssscessseceesseeceseecessseeeesseeeessseceesseeeessee Diagramme und Module B bliziefen en sn ea ai Deployment von Diagrammen Modulen Metadaten und Repositorydateien 2222ss00000seeeennneeeenenn Login Profile anlegen und l schen u00000000002000nneeesneneensnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnssnssnsnnnnnn erences
450. nd in der Datei lt inubit installdir gt server ibis root conf partnermanagement config xml aufgelistet 10 2 1 Funktionsprinzip des Partnermanagements Sie k nnen Ihr gesamtes Partnernetz mit allen Partnerstammdaten und Kommunikationsparametern sowohl f r Inbound als auch f r Outbound Szenarien in einem Systemdiagramm mit dem Element Kommunikationswolke abbilden e Partnerstammdaten sind Name und ID eines Partners Es k nnen weitere frei definierbare Felder erzeugt werden um z B Telefonnummern von Ansprechpartner zu speichern e Kommunikationsparameter sind z B die URL der Partnerserver und die Login Daten die zum Anmelden bei Partnerservern ben tigt werden Die Partnerstammdaten und Kommunikationsparameter stehenin den Technical Workflows als Wor kflow Variablen zur Verf gung Das Partnernetz ist mit allen Technical Workflows verlinkt in denen Eingangsnachrichten von Partnern vorverarbeitet bzw Ausgangsnachrichten f r Partner aufbereitet werden Inbound Szenario Um in einem Technical Workflow Partner Nachrichten von verschiedenen Systemen zu empfangen werden alle ben tigten Input Systemkonnektoren in ein Partnermanagement Element eingef gt 156 a1 5 0101 0100 6 1 ug09de Bosch Software Innovations GmbH Systemdiagramme Dieses Partnermanagement Element ist mit dem Partnernetz im Systemdiagramm verlinkt Wenn der Technical Workflow ausgef hrt wird dann werden die Kommunikationsparameter aus dem Systemdiagramm ge
451. nden Element im Diagramm als Nummer angezeigt wird c F gen Sie diese Nummer als Parameterwert an den Parameter moduleID in der URLan z B amp moduleID 194 Wenn Sie einen Link auf ein Element in einem Diagramm verschicken wollen m ssen Sie immer den Diagrammnamen und die Modul ID anh ngen Sie haben nun eine neue URL erstellt die Sie verschicken k nnen um direkt auf ein Diagramm oder ein Modul zu verlinken Wenn Sie die erstellte URL in die Adresszeile des Browser einf gen wird das Diagramm im Process Viewer des Portals angezeigt Das referenzierte Element wird rot umrandet Falls Sie noch nicht am Portal angemeldet waren ffnet sich zuerst die Login Seite und Sie m ssen sich anmelden 21 9 Portlet Tasklist im inubit Process Cockpit Dieser Abschnitt erl utert die folgenden Themen e 32 u en 1 NENNEN NE NEE EN EN ERN SE NENUNEUNERUG WERNE RE 348 Tasks MUIE OEE EE EINEN EEE NEE EEE 348 e Tasks bernehmen bearbeiten delegieren und freigeben ss02002222000000nnnnnneennnnnnnnnnneennnnnnen 349 berblick Die Taskliste ist Teil des inubit Process Cockpits In der Taskliste k nnen alle Prozessbeteiligten ihre individuellen Aufgaben anzeigen lassen Hinzuf gen v Verwalten v M Bedienelemente bearbeiten gehe zu Y James Smith Abmelden Abmelden english a AN inubit Cockpit Aufgaben a BOSCH Technik f rs Leben ri a Aufgaben WEG LE Tasklist Ext x Bereich Aufgabe Beschreibung
452. ndern der Formatierung ffnet sich 3 ndern Sie die Formatierung 4 Klicken Sie auf OK um die nderungen sichtbar zu machen und den Dialog zu schlie en 60 a1 5 0101 0100 6 1 ug09de Bosch Software Innovations GmbH Designer Arbeiten mit Diagrammen 3 13 Durchg ngige Navigation zwischen Diagrammen Dieser Abschnitt erl utert die folgenden Themen Dr Te V E nee 61 e Navigieren zwischen verlinkten Diagrammen su aaa 62 Verlinkungen Dearbeitei nennen 63 e Vene Eee ee essen 63 bersicht Sie k nnen die meisten Diagrammtypen miteinander verlinken um folgende Vorteile zu nutzen e Durchg ngige Navigation Sie k nnen top down von Ihrer SOA Map ber den fachlichen Prozess bis zu dessen technischer Realisierung als Technical Workflow navigieren Im laufenden Betrieb erm glicht die durchg ngige Verlinkung die fachliche Einordnung auftretender Fehler e Modularisierung Sie k nnen komplexe Gesch ftsprozesse durch Teilprozesse detaillieren und verlinken Die Teilprozesse k nnen Sie in verschiedenen Gesch ftsprozessen wiederverwenden Eine praktische Einf hrung finden Sie in den Abschnitten End to End Navigation Connecting Technical Level with Business Level und Refining Business Process Diagrams 3 13 1 Diagramme verinken Um Diagramme zu verlinken ben tigen Sie ein Quell und Zieldiagramm e Das Quelldiagramm ist das Diagramm in welches der Link eingef gt werden soll Das Quelldiagramm muss in einem
453. nem Klick auf den Button k nnen Sie Ihre inubit Workbench und optional die Dokumentation aktualisieren Voraussetzungen Benutzer d rfen ihre inubit Workbench aktualisieren Siehe Allowing inubit Workbench Updates So gehen Sie vor 1 Klicken Sie in der Statuszeile auf den Button Ein Dialog ffnet sich Falls auch die Dokumentation PDF und Onlinehilfe aktualisiert werden soll markieren Sie die Option Inklusive Handbuch 2 Schlie en Sie den Dialog mit OK Der Download beginnt ein Fortschrittsbalken zeigt den aktuellen Stand des Downloads an 3 Wenn der Download abgeschlossen ist starten Sie die inubit Workbench neu Wenn die Aktualisierung erfolgreich war dann wird der Button nicht mehr in der Statusleiste angezeigt 24 a1 5 0101 0100 6 1 ug09de Bosch Software Innovations GmbH inubit Workbench verwenden 2 4 In zus tzliche Benutzergruppe wechseln Zus tzlich zu den Diagrammen Ihrer eigenen und Ihrer bergeordneten Benutzergruppe k nnen Sie auch Diagramme anderer Benutzergruppen anzeigen und bearbeiten Voraussetzungen e Sie sind mindestens einer zus tzlichen Benutzergruppe zugewiesen und damit ein verlinkter Benutzer dieser Gruppe Siehe Assigning Users to Additional User Groups and Editing the Assignment e Sie sind bereits an der inubit Workbench angemeldet So gehenSie vor 1 W hlen Sie in der inubit Workbench aus der Men leiste Datei gt In zus tzliche Benutzergruppe wechseln Es werden al
454. nem gelben Punkt angezeigt An dieser Stelle wartet der Prozess auf die n chste Benutzeraktion Order Dieser Watchpoint enth lt die XML Response des Browsers mitdem Data Element aus dem Quell Portlet ffnen Sie den Watchpoint Klicken Sie auf In Zwischenablage kopieren ffnen Sie das Register Ausgangsmapping und laden Sie die XML Response aus der Zwischenablage Erstellen Sie das Ausgangsmapping so dass auch das Dat a Element ausgegeben wird Publizieren Sie den Task Generator a1 5 0101 0100 6 1 ug09de Bosch Software Innovations GmbH inubit Enterprise Portal verwenden Bosch Software Innovations GmbH a1 5 0101 0100 6 1 ug09de 365 Shortcuts derinubit Workbench 22 Shortcuts der inubit Workbench Dieser Abschnitt erl utert die folgenden Themen e Se In RU ae ee 366 e Mo odul Editor Shortcuts nennen een ee ee 367 e Allgemeine inubit Workbench Shortcuts sinn 367 e Shortcuts in Verzeichnisb umen ice ana aa haare 368 Tak Generator Shorlclls nennen 368 e XSLT Converter Shortcuts seeeseeeseesseesseesseoseessecsssesscesecssscssscsscoceossessecssccsseoseesssesssoseesssesecsseesseoseeesees 369 22 1 Designer Shortcuts Aktion Shortcut Beim Vergr ern Verkleinern von Elementen alle Elemente des Diagramms UMSCHALT LINKE MAUSTASTE verschieben die sich in der Richtung der Gr en nderung befinden gedr ckt halten beim Andern der Elementgr e Beim Vergr ern Verkleinern von Elemente
455. nennnnnnennnnn 119 e Unterschiede zwischen Diagrammversionen grafisch darstellen 22000002220200000ssnnnnnnnnnnnnnneeeen 119 e nderungsprotokoll von Diagramm nderungen darstellen ucneseeseesesseeseesnesnnennennennnnnnennennennnnnnennnnn 120 e nderungen als bearbeitet kennzeichnen c eczcuuccoecsssnecossonnenneneennnnnnsnnenesnnnsnnnnnnennnnnnnunenesnnennnnnee 120 ber das Kontextmen am Baustellen Symbol k nnen Sie sich die nderungen an verlinkten Diagrammen anzeigen lassen 7 10 1 nderungstyp veninkter BPDs und Workflows anzeigen Das Kontextmen des Baustellen Symbols listet beim Aufruf die vorgenommenen nderungen auf So gehen Sie vor 1 Zeigen Sie das Diagramm mit dem Baustellen Symbol an 2 ffnen Sie das Kontextmen des Baustellen Symbols Eine Liste aller durchgef hrten nderungen im verlinkten Diagramm wird angezeigt z B Elementname ge ndert Sie k nnen sich pro nderung weitere nderungsdetails anzeigen lassen Siehe Unterschiede zwischen Diagrammversionen grafisch darstellen 7 10 2 Unterschiede zwischen Diagrammversionen grafisch darstellen Sie k nnen sich mit einem Diagrammvergleich die Unterschiede vor und nach der Diagramm nderung grafisch anzeigen lassen So gehen Sie vor 1 Zeigen Sie das Diagramm mit dem Baustellen Symbol an Bosch Software Innovations GmbH a1 5 0101 0100 6 1 ug09de 119 Business Process Diagramme modellieren 2 ffnen Sie das
456. nerierung Bei einem erneuten Generieren des BPDs werden die bereits vorhandenen publizierten Module erkannt und in den neu generierten Workflow integriert Dar ber hinaus k nnen Sie Workflowkonnektoren WF C in Generierungs Patterns verwenden um die Workflow Logik auszulagern die nicht in einem Pattern abgebildet werden kann Die via WF C aufgerufenen Workflows werden beim Generieren nicht ver ndert und bleiben erhalten siehe Workflow Connector 6 Passen Sie ggf mitgelieferte Patterns Ihren Anforderungen an oder konfigurieren Sie neue Generierungs Patterns Siehe e Mitgelieferte Generierungs Patterns anpassen e Eigene Generierungs Patterns erstellen 13 8 3 Geenerierten Workflow vor Bearbeitung sch tzen inkrementelle Generierung Verwendung Bestimmte Bereiche k nnen vor dem Neugenerieren gesch tzt werden In diesen Bereichen des generierten Workflows k nnen Sie nderungen vornehmen die dann bei einem erneuten Generieren nicht berschrieben werden Gleichzeitig ist der brige Workflow schreibgesch tzt So gehenSie vor 1 Generieren Sie einen Workflow aus einem BPD 212 a1 5 0101 0100 6 1 ug09de Bosch Software Innovations GmbH Technical Workflow Diagramme Siehe Technical Workflow aus BPD generieren 2 Pr fen Sie den generierten Workflow Passen Sie das BPD ggf an F r Bereiche die im BPD nicht modelliert werden k nnen oder sollen f gen Sie an der betreffenden Stelle ein Aufgaben Element ein Bei
457. neue Bestellung liegt ur Bitte Daten pr fen und ggf freischalten Th a nn nn a a e an in i aat a a a o Voraussetzungen f r die Taskdelegation Um Tasks delegieren zu k nnen m ssen Sie zuvor die Taskdelegation aktivieren und die Task Regel mit einem Organigramm verkn pfen Siehe Integrating Employees into Workflows by Tasks o Taskdelegationen in der inubit Workbench dokumentieren Um Taskdelegationen zu protokollieren muss die Moduleigenschaft TaskAudit LogID gesetzt werden Siehe Displaying Task Delegations in the Audit Log e Task an alle Empf nger delegieren nur mit aktivierter Option directDelegateToAll in der verwendeten Taskliste Siehe Tasklisten anpassen Klicken Sie auf das Icon An alle Empf nger delegieren in der betreffenden Zeile um die Task an alle Mitglieder in allen daf r konfigurierten Rollen zu delegieren E Eine neue Bestellung liegt vor l 21 10 Tasklisten anpassen und Spalten hinzuf gen Dieser Abschnitt erl utert die folgenden Themen I ER MIT PN ee na 350 e Spalten zu Taskl sten hinzuf gen en 352 bersicht Die Tasklisten werden auf Basis von XSLT Stylesheets erzeugt Sie k nnen die beiden mitgelieferten Tasklisten Tasklist und Tasklist_Ext nach Ihren Anforderungen anpassen indem Sie deren XSLT Stylesheets kopieren umbenennen und anpassen Zus tzlich k nnen Sie die Tasklisten um eigene Spalten erweitern um fachliche Inhalte anzuzeigen Mitgelieferte Tasklisten
458. nfigurieren So gehenSie vor 1 ffnen Sie das BPD das simuliert werden soll zum Bearbeiten 2 Markieren Sie die Bahn ffnen Sie das Kontextmen und w hlen Sie Bearbeiten 3 W hlen Sie das Register Simulation 4 Klicken Sie im Workflow Auswahlfeld auf EB um einen Technical Workflow als Initialisierungsworkflow auszuw hlen Der Assistent zum Ausw hlen eines Technical Workflows ffnet sich W hlen Sie einen server basierten Technical Workflow als Initialisierungsworkflow aus Klicken Sie auf Weiter Der n chste Dialog ffnet sich Markieren Sie das Modul mit dem der Initialisierungsworkflow starten soll a Klicken Sie auf Fertig stellen Der Assistent schlie t sich Im Workflow Auswahlbereich werden der Name des Workflows und das Start Modul angezeigt 9 Klicken Sie auf OK um den Simulations Dialog zu schlie en 142 a1 5 0101 0100 6 1 ug09de Bosch Software Innovations GmbH Business Process Diagramme simulieren 8 3 2 Technical Workflow f r Material Ressourcen zuweisen Material Ressourcen bzw Werkzeuge k nnen alternativ zu festgelegten Standardwerten dynamisch ber Technical Workflows ermittelt werden Voraussetzungen Sie haben bei der Konfiguration der Ressourcen neben den Standardwerten auch XPath Ausdr cke hinterlegt Siehe Ressourcen Pools konfigurieren im Abschnitt Erweiterte Simulation konfigurieren So gehen Sie vor 1 ffnen Sie das BPD das simuliert werden soll zum Bearbeiten
459. nfolge wird mit den Pfeil Buttons ber der Liste ge ndert Beschreibung Erl uternder Kommentar Wird auf der Verbindungslinie zum markierten Modul angezeigt Bedingungen e Diesen Ausgang benutzen wenn keine Bedingungen an anderen Verbindungen zutreffen Legt die Verbindung als Standard Ausgang fest f r alle Nachrichten die keine der anderen Bedingungen erf llen Die Verbindung wird automatisch mit otherwise benannt Wenn die Option nicht markiert ist und eine Nachricht gar keine Bedingung erf llt dann wird ein Fehler erzeugt und im Monitoring angezeigt Bosch Software Innovations GmbH a1 5 0101 0100 6 1 ug09de 191 BPEL Diagramme Bedingung hinzuf gen Button Blendet die folgenden Bedienfelder zum Festlegen von Bedingungen ein Elfi e a a S Ze al SrRR BER BR tun a n Bedingungen T diesen Ausgang benutzen wenn keine Bedingungen an anderen Verbindungen zutreffen o Operator f r Verkn pfungen Zum Verkn pfen von mehreren Bedingungen e AND Alle Bedingungen m ssen zutreffen e OR Eine der Bedingungen muss zutreffen o Button V Die Bedingung bezieht sich auf eine Variable Alle vorhandenen Variablen werden in der nebenstehenden Liste angezeigt o Button X Die Bedingung bezieht sich auf einen XPath Ausdruck Der XPath wird auf einem leeren Dokument ausgef hrt nicht auf dem Datenstrom Der Button ffnet einen Assistenten zum Anlegen des XPath Ausdrucks o Operator Zur Auswahl eines Operator
460. ng erstellt a W hlen Sie aus der Drop down Liste eine Sprache aus b Klicken Sie auf den Plus Button um die Sprache zu bernehmen c Wiederholen Sie diese Schritte f r alle gew nschten Sprachen 7 Klicken Sie auf Fertig stellen Eine Excel Datei wird erstellt und im angegebenen Speicherort gespeichert In der Excel Datei sind die Ausgangstexte und alle Ziel Sprachen in einer eigenen Tabellenspalte gespeichert Die Spalte mit den Ausgangstexten ist gelb hinterlegt die Spalten mit zu bersetzenden Texten sind wei hinterlegt Do a a o a H Texte in gelb hinterlegten Spalten sind Original Text und d rfen nicht ge ndert werden Bearbeiten Sie nur Texte in wei hinterlegten Spalten Importieren So gehenSie vor 1 Zeigen Sie in der inubit Workbench das Register Reporting an 2 W hlen Sie in der Men leiste Bearbeiten gt Importieren gt Reporttexte Ein Dateiexplorer wird angezeigt 3 Navigieren Sie zu der Excel Datei mit den bersetzungen und ffnen Sie diese im Dateiexplorer Wenn die Reporttexte erfolgreich importiert werden konnten erhalten Sie eine entsprechende Meldung Siehe auch o Weitere Sprachen konfigurieren o Mehrsprachige Texte eingeben 14 10 Prozessmodell Report erstellen Mit der inubit Software k nnen Sie Ihr Prozessmodell umfassend dokumentieren Dazu erstellen Sie mit wenigen Klicks einen so genannten Prozessmodell Report der eine bersicht ber alle verwendeten Workflows und Module b
461. ng komplexer Daten und k nnen ber das Portal verf gbar gemacht werden Die folgenden Reports werden automatisch bei der ersten Anmeldung eines Benutzers mit Administratorrechten erstellt e Anzahl Ausf hrungszeiten von Modulen e Systemauslastung heute letzte 30 Tage letzte 7 Tage e Anzahl von Workflow Ausf hrungen pro Benutzer pro Tag und die Ausf hrungszeiten Um die Standard Reports zu bearbeiten und neue Reports anzulegen ben tigen Sie eine Reporting Lizenz Anzeige der Reports Die Reports k nnen in folgenden Komponenten angezeigt werden e In der inubit Workbench im Register Reporting e Im inubit Enterprise Portal Siehe Report Viewer verwenden 14 1 Voraussetzungen f r das Reporting e Windows Scripting Host Bei Windows Plattformen muss der Windows Scripting Host in der Version 5 6 oder h her installiert sein Um festzustellen welche Version des Windows Scripting Hosts auf Ihrem Windows Betriebssystem installiert ist ffnen Sie eine Eingabeaufforderung und geben den Befehl cscript exe ein 222 a1 5 0101 0100 6 1 ug09de Bosch Software Innovations GmbH Reporting und fachliches Monitoring e Rechte zum Erstellen von Reports Zum Erstellen von Reports ben tigen Sie folgende Rechte die Sie in der inubit Workbench im Register Konfiguration gt Benutzerrollen einsehen k nnen o Monitoring gt System Log o Monitoring gt Process Data Logger o Monitoring gt Monitoring f r Gruppenverzeichnis Obergr
462. ng mit OK or i e p 16 8 2 Entscheidungs Regel an Gateways anwenden So gehen Sie vor 1 ffnen Sie das Business Process Diagramm zum Bearbeiten 268 a1 5 0101 0100 6 1 ug09de Bosch Software Innovations GmbH Business Rules einsetzen 2 Zeigen Sie mit der Maus auf eine Verbindung nach einem Gateway Ein Regel Button wird eingeblendet T t 3 1 3 Doppelklicken Sie den Regel Button Der Dialog zum Zuordnen einer Regel ffnet sich 4 Fahren Sie fort wie in Schritt 4 im Abschnitt Task Regeln zu Aufgaben zuordnen und Werte anpassen beschrieben 16 8 3 Daten Regel an Aufgaben anwenden So gehenSie vor 1 ffnen Sie das Business Process Diagramm zum Bearbeiten 2 Fahren Sie fort wie in Schritt 2 im Abschnitt Task Regeln zu Aufgaben zuordnen und Werte anpassen beschrieben Verwenden Sie jeweils anstelle von Task Regel Daten Regel 16 9 Verwendung der Regeln anzeigen In der Ansicht Business Rules im Repository werden im Register Verwendung angezeigt wo die einzelnen Regeln verwendet werden e Verwendung der Regeln in Business Process Diagrammen e Verwendung der Regeln in Workflows e Verwendung der Task Regeln in Modulen in denen die Regel als Delivery und oder Delegations Regel eingesetzt wird So gehenSie vor 1 Zeigen Sie in der inubit Workbench das Register Repository an 2 Zeigen Sie die Ansicht Business Rules an Siehe Ansicht Auswahlliste im Abschnitt Benutzeroberfl che des Repositorys 3
463. nicht beeinflusst wird 17 4 1 Testf lle anlegen Einen Testfall legen Sie direkt in dem Technical Workflow oder BP EL Diagramm an der gepr ft werden soll Die Abschnitte die durch den Testfall gepr ft werden sollen definieren Sie durch Start und Breakpoints die in den Testfall bernommen werden Am Startpoint hinterlegen Sie die Startdaten an den Breakpoints definieren Sie die Pr fbedingungen f r die Testergebnisse Sobald Sie den Technical Workflow oder das BPEL Diagramm publizieren wird der Testfall inkl der Startdaten und der Pr fbedingungen automatisch als XML Datei in das Repository gespeichert Voraussetzungen e Der Technical Workflow oder das BPEL Diagramm ist bereits angelegt e Die Daten die zum Starten des Testfalls n tig sind sind im Repository gespeichert oder befinden sich in der Zwischenablage e Die Daten die zum Definieren der Pr fbedingungen n tig sind sind im Repository im Dateisystem oder in der Zwischenablage gespeichert So gehen Sie vor 1 ffnen Sie den Technical Workflow oder das BPEL Diagramm zum Bearbeiten 2 ffnen Sie in der Sidebar die Palette Unit Tests Leeren Testfall anlegen 3 Klicken Sie in der Toolbar der Palette auf ol Der Dialog Testfall anlegen ffnet sich 4 Geben Sie dem Testfall einen Namen und f gen Sie eine kurze Beschreibung hinzu Die Beschreibung des Testfalls wird im Repository in der Ansicht Unit Test Dateien angezeigt nachdem das Diagramm publiziert word
464. nicht mehr angezeigt 300 a1 5 0101 0100 6 1 ug09de Bosch Software Innovations GmbH Metadaten verwenden Metadatentyp l schen So gehen Sie vor 1 Markieren Sie im linken Bereich den zu l schenden Metadatentyp 2 ffnen Sie das Kontextmen und w hlen Sie L schen Best tigen Sie den R ckfragedialog Der Metadatentyp und alle Zuordnungen zu Elementen in Diagrammen werden gel scht 18 4 Metadatum bearbeiten Verwendung ndern der Namen des Metadatums in den konfigurierten Sprachen So gehen Sie vor 1 Markieren Sie im linken Bereich das zu bearbeitenden Metadatum 2 ffnen Sie das Kontextmen und w hlen Sie Bearbeiten 3 Klicken Sie ggf auf das Plus Icon um mehrsprachige Beschreibungen zu bearbeiten 4 Tragen Sie im Register Default die neue ID und damit gleichzeitig die Bezeichnung f r die konfigurierte Standardsprache und oder in den Registern der brigen Sprachen die weiteren Eintr ge ein 5 Beenden Sie den Dialog mit OK x 6 Klicken Sie auf das Icon E um die nderungen zu speichern 7 Best tigen Sie in dem sich ffnenden Protokollfenster die Meldung Metadatum umbenannt 18 5 Metadaten in Diagrammen mit Werten bele gen Metadaten k nnen Sie in allen Diagrammtypen einsetzen Voraussetzungen Sie haben bereits Metadatentypen angelegt und diese einem oder mehreren Diagrammelementen zugeordnet So gehen Sie vor 1 Zeigen Sie das Diagramm in einem lokalen Verzeichnis an 2 Markie
465. nikationswolke auf die Arbeitsfl che W hlen Sie im Kontextmen der Kommunikationswolke den Befehl Partnermanage ment Einstellungen bearbeiten Der Dialog Partnermanagement Einstellungen ffnet sich Partner anlegen a ffnen Sie das Kontextmen der Partner Tabelle Partne agement Einstellungen rmanagem ng Partner JEAN Ti E Partner pflegen Eingabe a Partner hinzuf gen Einfg Alles ausw hlen Strg A fl Partner l schen Entf Ta gpi M mmea p b W hlen Sie Partner hinzuf gen Ein Dialog ffnet sich c Geben Sie den Namen des Partners und eine eindeutige ID ein Bei Nutzung eines AS2 Connectors gibt es zwei Varianten e Geben Sie hier die AS2 IDals Partner ID ein e Geben Sie hier eine beliebige eindeutige Partner IDein wenn Sie die Partnerkonfiguration durch die AS2 ID und die URL der AS2 Verbindung identifizieren m chten Siehe e Schritt 7 weiter unten e Partnermanagement Einstellungen d Klicken Sie auf OK um den Dialog zu schlie en Der neue Partner wird in der Tabelle angezeigt und der Bereich Referenzierte Workflows wird eingeblendet Wiederholen Sie diese Schritte bis Sie alle Partner angelegt haben Referenzierbare Workflows hinzuf gen Sie k nnen in einem Schritt alle Technical Workflows zum Partnermanagement hinzuf gen und diese in einem sp teren Schritt den verschiedenen Partnern zuordnen Bosch Software Innovations GmbH a1 5 0101 0100 6 1 ug09de
466. nitt erl utert die folgenden Themen e _Funktionsprinzip Nachrichten in Modulen verarbeiten 2s0s220222000220seennnnnnnennnnnnnennnnnnnnennnnnnesenennenn 81 e Benutzeroberfl che Modul Editor 22zsss00000000sneessnnnnnnenneesnnnnnnnnnnnensnnnnnnnnnsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnssnnnnnnnnene 83 S MOWE AMECO ME NN NEE EN TEEN UIFENREENERERNEERTERNUEREUEEEELEEUEUN ONNLUNSCERN UINUENNERECHNERERENTE 83 e Moduleigenschaften anzeigen eesssssssssssssseceeceessssssssseccceeeersssssssssseeecerseessssssssssseeeceeeereossssseeceeeeesssssssss 85 Server Modul in Baumstruktur Inden 86 Moduleigenschaften bearbeiten 222222200000000802000nnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnssnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnen 86 e Eigenschaften Attribute bearbeiten 22222s00000002222nnnnnnnnnnennnnnnnnsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnssnnnnnnnnnnnnnnnnnnnsnnnnnnnn 87 e M duleicenschalern NZU en iieseneiieneeii 87 e Module und Elemente verbindenftrennen zss000002ssennnnssennnnnsennnnnnnnnnnnnnnsennnnnnnnnnnnnnsnnnnnnnssnnnnnsnsnnnnnsnn 87 e Systemkonnektoren aktivieren sseeeeessssseeceerssseceessssseeceessssseecerssssseeessssssseecersssseeceessssseeeeessseeceessssseeeeess 88 e Module kopieren und wiederverwenden eesssssessesssscesseseessseceesssecesssscessseccossseesssecessseceesssecesssecessseeeeseee 89 e Workflows finden in denen ein Modul verwendet wird sssssssesssssessssessesss
467. nn die Schleifenbedingung zu Beginn nicht erf llt ist Schleifenbedingung e Dokumentation bei Schleifentyp Standard Schleife Bedingung als Freitext Die Schleife wird durchlaufen solange die Schleifenbedingung erf llt ist Wenn diese nicht mehr zutrifft wird die Schleife beendet 126 a1 5 0101 0100 6 1 ug09de Bosch Software Innovations GmbH Business Process Diagramme modellieren Ende Bedingung e Dokumentation bei Schleifentyp Multi Instanz Schleife Freitext der beschreibt wie oft die Schleife bis zur ihrer Beendigung ausgef hrt wird Formal spezifiziert Mit dieser Option k nnen Sie die Ende Bedingung auch formal d h ausf hrbar definieren e Sprache XPath e Ausdruck Ende Bedingung als XPath Ein Klick auf den Button ffnet den XPath Assi stenten Siehe XPath Assistent Schleifenkardinalit t e Dokumentation Numerischer Ausdruck 0 1 der die Anzahl der angelegten Instanzen bestimmt Formal spezifiziert Mit dieser Option k nnen Sie die Schleifenkardinalit t auch formal d h ausf hrbar definieren e Sprache XPath e Ausdruck Schleifenbedingung als XPath Ausdruck Ein Klick auf den Button ffnet den XPath Assistenten Siehe XPath Assistent Sonstiges e Globale Aufgabe Markieren Sie diese Option wenn Sie die angelegte Aufgabe zur Wiederverwendung in anderen Prozessen freigeben wollen Die Aufgabe kann dann mit einer Aufruf Aktivit t in verschiedenen anderen Prozessen eingebunden u
468. nnnnnennnsnnnnnnnnnnnsnnnnnnnnnneessnnnnenn 268 e _Entscheidungs Regel an Gateways anwenden sssessesssssseceesssssceeeesssssescerssssseecerssssseessssseeceessssseseeese 268 e Daten Regel an Aufgaben anwenden 222222222222200000s0nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnssssnnnnnnnnnnsnnnnnnnnsnnnn 269 Um auf der fachlichen Ebene die Task Zustellung und Delegation oder den Nachrichtenfluss zu steuern m ssen Sie Task und Entscheidungs Regeln zu Elementen in Business Process Diagrammen zuordnen Daten Regeln ordnen Sie Aufgaben Elementen in Business Process Diagrammen zu 16 8 1 Task Regeln zu Aufgaben zuordnen und Werte anpassen So gehenSie vor 1 ffnen Sie Ihr Business Process Diagramm zum Bearbeiten 2 Zeigen Sie mit der Maus auf ein Aufgaben Element Ein Regel Button wird eingeblendet T t 5 1 Doppelklicken Sie den Regel Button Der Dialog zum Zuordnen einer Regel ffnet sich Um eine Regel zuzuordnen klicken Sie im Feld Regel auf En Der Repository Explorer ffnet sich Navigieren Sie zu dem Repository Verzeichnis in dem die Task Regel liegt und w hlen Sie diese aus Best tigen Sie die Auswahl mit OK Der Repository Explorer schlie t sich Die ausgew hlte Task Regel wird angezeigt 7 Passen Sie die Parameter Werte an Sie k nnen die Parameter Werte auch im inubit Enterprise Portal im Process Viewer anpassen Siehe Regeln im inubit Enterprise Portal anpassen 8 Speichern Sie die Zuordnu
469. nnnnnneeenen 164 10 2 5 1 Partnermanagement Konfiguration 22222000002000000eesnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnsnssnnnnnnnnnnnnnn 164 10 2 5 2 Partnermanagement Einstellungen 2222200002200000e0nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnn 167 Modellierungselemente in Systemdiagrammen sessesecsececcececeececccseseceececcececoeseceeoe 168 10 3 1 Tools f r SystemdiagraMMe seeessssssesssssreeceeeessssssssseecceeeeessssssssssseeeeeeseeesssssssssseeeeeee 169 10 3 2 Artefakte f r Systemdiagramme eeusseesssssssnnnnnnnnnnsnnnenssnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 169 Business Object Diagramme s sssssseeenesssnnsnnnessssnnsnsnnesenssssnssseneossssseeeeen bl 11 1 11 2 11 3 11 4 11 5 11 6 BO Diagramme mit verkn pftem XML Schema anlegen 00s0ssssssnsnnnnnnnnnnnnnene 170 XMLSchemaimportieren und als BO Diagramm anzeigen scscseeseosnnnnnnnnennnnnnen 171 Verkn pftes XML Schema bearbeiten e seessnssennnsnnnnnnnnonnnnnnnnnenennnnnennnnnennnee 171 11 3 1 Verkn pftes XML Schema direkt aus BO Diagramm bearbeiten 171 11 3 2 Verkn pftes XML Schema im Repository bearbeiten 22222222000nnnneneeessnenneen 171 Typdefinitionen aus externem XML Schemaimportieren eeesssessnnnnnnnnnnnnnnnnennnee 172 UML Modellierungselemente in BO Diagrammen scssseenensnnnnnnsnnnnnnnnnnnnnnnnsene 172 11 5 1
470. nnnnnnnnn 135 7 14 12 Attributdialog Startereignis in einem BPD usss220022sssessnnnssssennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnn 135 7 14 13 Attributdialog Zwischenereignis in einem BPD zsssssss2sssssseonsnnnnnnnesnnesnnnnnnen 136 Business Process Diagram me sim ulieren 0 000000000000000000000000000000 137 8 1 8 2 8 3 8 4 8 5 8 6 8 7 8 8 Einfache Simulation konfigurieren nun 138 Einfache Simulation ausf hren a neuen 138 Erweiterte Simulation konfigunieren ssssssnsnnnnnnnnonnnsnnnnnnnnnnnnnnnnsssnsnnnnnnnnnnnee 140 8 3 1 Technical Workflow f r Mitarbeiter Ressourcen zuweisen eesssssasnsssssssssseeeeeeesnnenennnn 142 8 3 2 Technical Workflow f r Material Ressourcen zuweisen eessssssssnnnnnnnsssnssenneesnnnnnnnnnnn 143 Erweiterte Simulation ausf hren 22s 20 143 8 4 1 SIMULALON TOODA van anne ee 145 8 4 2 A st hr ngsinormatioNEN erneuern 145 8 4 3 Besonderheiten bei der Ausf hrung einiger BPD Elemente 00000000 146 Simulationsergebnisse anzeigen 147 8 5 1 Theoretische Ergebnisse anzeigen ssseeeesssssseceersseeceesssssecceesssseeccersssseeessssseeeeese 147 8 5 2 Tats chliche Ergebnisse anzeigen essseeeessssseeceersseecerssssseccersssseeceessssseeessssseeeeese 148 8 5 3 Grafische Auswertung anzeigen eseesssssssssssseeceeressssssssececceeersrsssssssseeeeeessssssssseeeeeeee 148 8 5 4 Simulationserg
471. nnnnnnnnnnnnnennen 59 Dagrammelemente ausrichten unsern eine see 59 e Layout von Diagrammelementen bearbeiten ss022000222000220000nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnsnnnnnssssnnnenn 60 e Durchg ngige Navigation zwischen Diagrammen 222222sss002snnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnssssnnnenn 61 e Eigene Grafiken als Symbole verwenden 22222ssssssssssssnnnnnnnnensnnnnnnnsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnsnssnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnen 63 DEE Ben een 64 Diagramme Daprammeripben l schen aaa 64 Dacramme tmo Nee RETTEN 64 e Prozessmodelle mit anderen Formaten importieren esesssesssseessesecerssscesesecesssecessssccesesecesssecesseeeeesssecersss 66 e Diagramm als XPDL exportieren importieren eesssesseeesssssseeeeeessssssssseccceeersssssssssssecccceeesssssssseeceeeeessssssssses 67 e Diagramme und getaggte Versionen als komprimierte XML Datei exportieren eeeseessssnnneseseeeeeeeeeen 68 e _Internationalisierung Texte mehrsprachig pflegen 22222ss200s00s00nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnsnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnn 69 Diagramm als Grafik oder PDF exportieren T1 Diagrammne automatisch ausricnt eN ssresisraicren nnn n EEEa re 12 e Dialogbeschreibung Diagrammeigenschaften 222200000020000000snnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnn 12 bersicht Dieser Abschnitt erl utert grundlegende Schritte beim Arbeiten mit allen Diagrammtypen Funktionen
472. nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 210 13 8 2 Technical Workflow aus BPD generieren 222220200200200000eennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnsssnsnnenn 211 13 8 3 Generierten Workflow vor Bearbeitung sch tzen inkrementelle Generierung 212 13 8 4 Generierung bestimmter Elemente 2sssss00220000ssoonnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnsnenn 213 Bosch Software Innovations GmbH a1 5 0101 0100 6 1 ug09de T Inhaltsverzeichnis 14 15 16 13 9 13 10 13 8 5 Mitgelieferte Generierungs Patterns anpassen eeeesssssssnnnsnssssssssnnnsssensnnnnnnnnnnnnnnnennnn 213 13 8 6 Eigene Generierungs Patterns erstellen zsssss0020000ssssnnnnnnnnnennnnnnnnnnennnnnnsennen 215 13 8 7 Dialogbeschreibung Generierungs Pattern Editor 2022ss0000200nneeeennnnnnnnnnnnnnen 217 XML Schemas aus Repository am Workflow referenzieren sceeeseosssonnnnnsnnnnnnee 218 Symbole in Technical Workflows und im Verzeichnisbaum esceeeseossssnnnnnnnnnnnnne 219 13 10 1 Symbole in Technical Workflows ecsesseeeessssssnnnnsssssssneneensssnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnsssnnnnnnnnnn 219 13 10 2 Symbole im Verzeichnisbaum essessseeeesssssseeeesssecceesssseeccesssssseceesssssecessssssseeeessssseeee 220 Reporting und fachliches Monitoring eeeeess ssssssssueeeneeesensossssssseeeeeeeee 222 14 1 14 2 14 3 14 4 14 5 14 6 14 7 14 8 14 9 14 10 14 11 14 12 14 13 Voraussetzunge
473. nnnnnnnnnnnnnnnnsnnnsnnnnnnnnsssnssssnnnsssnsssnnnnnsssnnn 357 PortetArchiv eni einen a ee er ee ee 358 Sie m ssen eigene und mitgelieferte Web Applikationen deployen bevor Sie diese im Portal nutzen k nnen Dazu stellen Sie die gew nschten Web Applikationen zu einem Portlet Archiv zusammen Voraussetzungen e Sie haben bereits einen Portalserver konfiguriert Siehe Portalserver im Abschnitt Configuring the Portal Server e Die Bosch Software Innovations GmbH empfiehlt sicherzustellen dass w hrend des Deployments keine Benutzer am Portal angemeldet sind Dies kann zu Problemen mit dem Deployment f hren Falls Benutzer angemeldet sind und Probleme beim Anzeigen der Portlets auftreten entfernen Sie die Portlets von der Seite und f gen diese erneut hinzu Siehe Managing Portlets in Liferay 6 21 13 1 Portlet Archiv zusammenstellen So gehen Sie vor 1 Zeigen Sie in der inubit Workbench das Register Konfiguration gt Allgemeine Einstellungen an 2 Zeigen Sie den Konfigurationsbereich Portal gt Portal Deployment an 356 a1 5 0101 0100 6 1 ug09de Bosch Software Innovations GmbH inubit Enterprise Portal verwenden 3 4 J Klicken Sie bei der Option Portlet Archive Verwaltung Deployment auf t Der folgende Dialog ffnet sich L Portlet Archivverwaltung und Deployment Verbundenes Portal Version Applikations Server RL Liferay Portal Commun 6 0 6 Tomcat Windows 7 http Nocalhast 8000 Kommentar
474. nnnnnnnnnnnnnnssnunnnnnnnnnnnne 356 21 13 Web Applikationen als Portlet Archiv deployen eesssossnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnonnnnnnenen 356 21 13 1 Portlet Archiv zusammenstellen su00000000000000000n00000nn 0000 nn nen nn nenennnnnnn nenn nenne 356 21 13 2 Ge nderte Portlets deployen susuns008un nn Rn 357 21 13 3 Portlet Archiv entfernen ssseeesssseeesssssessssscesssssessssscesssssossssscessscosssesessssecesssecesssseees 358 21 14 Web Applikationen reinitialisieren reeossnenonnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnennnnnnnnnnnenne 359 21 15 URL einer Web Applikation identifizieren essosssenennnnnnenonnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnenne 359 21 16 Neustart einer Web Applikation erzwingen ccesssssssonnnsnnnnnnnnnnnnnnnnsnnunnnnnnnnnnnne 359 21 17 Daten zwischen Web Applikationen austauschen Inter Portlet Kommunikation 360 22 Shortcuts der inubit Workbe nch u 0 00090000900909009000009009000900900000000090000000000900090900909090908 366 22 1 Designer ShotcutS eseseccececcececcecececcececcececoececeececcccecoecececeesecoesececceceeseseeseseo 366 22 2 Modul Editor ShOoHclksca uuunu nee air 367 22 3 Allgemeine inubit Workbench Shortcuts cceeesssssssonnsnnennnnnnnnnnnnnnssnnnnnnnnnnnnnne 367 22 4 Shortcutsin Verzeichnisb umen sseeesonnsnnnnnnnnnenennnnnnsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnrnnnne 368 22 5 Task Generator ShortcutS s
475. nnovations GmbH a1 5 0101 0100 6 1 ug09de 15 inubit Workbench verwenden Men leiste Siehe Men leiste Werkzeugleiste Siehe Werkzeugleiste Register Die verschiedenen Komponenten der inubit Workbench werden in Registern angezeigt Durch Anklicken eines Registers schalten Sie zwischen den Komponenten hin und her Siehe e Designer Designer Arbeiten mit Diagrammen e Modul Editor Modul Editor Arbeiten mit Modulen e Repository Repository Dateien zentral verwalten e Reporting Reporting und fachliches Monitoring e Tasklist Anzeige aller durch einen Task Generator erzeugten Aufgaben Bei aktiviertem Portal ist ein Login mit einer Portal Benutzerkennung erforderlich und es werden nur die Aufgaben f r den angemeldeten Benutzer angezeigt Bei deaktiviertem Portal werden alle Aufgaben f r alle Prozessrollen angezeigt Haben Sie in der Anmeldemaske auf Abbrechen geklickt werden nur die Tasks f r den Process Engine Benutzer und nicht f r den Prozessbenutzer z B den Portalbenutzer angezeigt e Monitoring Reporting und fachliches Monitoring e Konfiguration General Settings of the inubit Software Register Server und Lokal F r die Entwicklung von Diagrammen und Modulen nutzen Sie das Staging Konzept indem Sie Diagramme und Module lokal entwickeln diese zum Testen auf die inubit Process Engine publizieren und danach erst auf das Produktivsystem deployen F r dieses Staging Konzept nutzen Sie die Register Server und Lokal
476. norieren Inhalte von modifizierten variablen walidieren wW OK x Abbrechen 9 Schlie en Sie den Dialog Abbildungsregel 2 Neue Prozessrolle auf Variable mit Listenstruktur abbilden Mit der zweiten Abbildungsre gel f llen Sie die Variable var ProcessRoles mit dem Inhalt der Variable NewProcessRoles So gehen Sie vor 10 Sie ben tigen die XML Struktur und den Wert der Variablen NewProcessRoles a Starten Sie am Assign Modul den Test Modus mit der Option Test ohne Datei starten b ffnen Sie nach dem Test den Watchpoint zwischen den beiden Modulen und kopieren Sie den Inhalt Ergebnisdatei und Variablen in die Zwischenablage c Schlie en Sie den Dialog 11 ffnen Sie das Variablen Mapping am Task Generator a Legen Sie eine zweite Abbildungsregel an b Klicken Sie auf den Testmodus Button um den Testmodus zu aktivieren E Yariablen Mapping In diesem Dialog k nnen Sie Abbildungsregeln erstellen l schen und sartiers Eine Regel vom Typ Quelle Ausgangsn achricht gt Ziel variable wird nach d Modulausf hrung in der angezeigten Reihenfolge ausgef hrt aih m B t a i Bere Testmodus aktivieren deaktivierer TE Den 87 an FTE Pc SML lt Property name Protessr les G MNewPracessRole Path HewProcessRolel amp var ProcessRoles 5 oda il nl elle nah en S au een 254 a1 5 0101 0100 6 1 ug09de Bosch Software Innovations GmbH Workflow Variablen und Mappings Im Test Modus werden die
477. nsetzen 16 7 Regeln auf technischer Ebene zuordnen Dieser Abschnitt erl utert die folgenden Themen e Task Regeln in Task Generatoren sn 267 e Entscheidungs Regeln an Demultiplexer Switch und If cczssssseseeessssnnnnnnsnssssnnnnnesnssnnnnnnnnnnnnnnnnnenn 267 e Task Entscheidungs und Daten Regeln im Variablen Mapping uss2022s0002neneennnneneennnnnnnennenn 267 Um auf der technischen Ebene die Zustellung Delegation von Tasks und die Verarbeitung von Nachrichten zu steuern ordnen Sie Task und Entscheidungs Regeln in Technical Workflows zu Modulen zu oder verwenden Sie im Variablen Mapping Daten Regeln werden auf Workflow Ebene nur im Variablen Mapping eingesetzt 16 7 1 Task Regelnin Task Generatoren Task Regeln werden in Task Generatoren zugeordnet So gehen Sie vor 1 ffnen Sie den Task Generator zum Bearbeiten 2 W hlen Sie im Dialog Permissions Dialog eine Task Regel oder einen Regelsatz f r die Zustellung und Delegation von Tasks aus 16 7 2 Entscheidungs Regeln an Demultiplexer Switch und If Entscheidungs Regeln setzen Sie an den Verbindungen der folgenden Module ein e Demultiplexer e Using Switch Elements e If Verwendung in BPEL Diagrammen 16 7 3 Task Entscheidungs und Daten Regeln im Variablen Mapping Alle Regeltypen k nnen als Quelle f r eine Abbildungsregel im Variablen Mapping genutzt werden Siehe o Funktionsprinzip des Variablen Mappings o Abbildungsregeln f r d
478. nstalldir gt server ibis root conf ibis _deploy xml Siehe Deployment von Modulen und Systemkonnektoren konfigurieren Workflow und Modulimport in andere Benutzer Benutzergruppe als in Importdatei angegeben 9 Wenn Sie beim Import einen anderen Benutzer oder eine andere Benutzergruppe w hlen als die Workflows und oder Module beim Export hatten dann k nnen Sie w hlen ob die Workflows und Module in den ausgew hlten Benutzer bzw die ausgew hlte Benutzergruppe importiert werden sollen oder in denselben Benutzer dieselbe Benutzergruppe wie beim Export o Um die Workflows und Module in den aktuell ausgew hlten Benutzer bzw in die Benutzergruppe zu importieren markieren Sie die Option Workflow und Module in ausgew hlten Benutzer Benutzergruppe importieren Bosch Software Innovations GmbH a1 5 0101 0100 6 1 ug09de 65 Designer Arbeiten mit Diagrammen Diese Option ist besonders n tzlich wenn Sie einen Workflow mit Modulen importieren die einer Gruppe A geh rten welche der Gruppe B die Sie aktuell ausgew hlt haben bergeordnet war und beim Import f r die aktuell gew hlte Gruppe unsichtbar ist o Wenn Sie die Option nicht markieren dann werden die Module in denselben Benutzer oder dieselbe Benutzergruppe importiert in der sie beim Export waren 10 Klicken Sie auf Fertig stellen 11 Wenn Sie oben angegeben haben dass die bereits vorhandenen Einstellungen erhalten bleiben sollten dann wird eine weitere Wizard Sei
479. nt angezeigt F O Button Inhalt anzeigen ffnet einen Dialog und zeigt die Datei an die im nebenstehenden Eingabefeld referenziert ist O al Button Ins Repository speichern Speichert die im Eingabefeld referenzierte Datei in das Repository Wenn Sie die Daten nicht manuell speichern werden diese beim Publizieren automatisch ins Repository gespeichert a O Button Entfernen L scht die nebenstehende Bedingung Bedingung Zum Validieren des Ergebnisses ber eine oder mehrere Bedingungen Wenn die Validierung fehlerfrei verlief wird ein OK in den Ergebnis Report geschrieben bei einem Fehler enth lt der Report die fehlgeschlagene Bedingung Um Nicht XML Daten zu pr fen k nnen Sie Regular Expressions im XPath verwenden Siehe Regul re Ausdr cke 294 a1 5 0101 0100 6 1 ug09de Bosch Software Innovations GmbH Diagramme validieren und testen e Bedingung hinzuf gen Button Blendet die folgenden Bedienfelder zum Festlegen von Bedingungen ein nn Tenli ie u aa P Berne e na ln n en ai O O Operator f r Verkn pfungen Zum Verkn pfen von mehreren Bedingungen e AND Alle Bedingungen m ssen zutreffen e OR Eine der Bedingungen muss zutreffen Button D Die Bedingung bezieht sich auf ein Element in der XML basierten Nachricht Im Eingabefeld muss ein XPath Ausdruck eingegeben werden Falls eine Beispiel XML Datei vorliegt klicken Sie auf den Button und w hlen das Element aus
480. nterbrechen und an einer anderen Stelle weiter auszuf hren 7 7 Business Process Diagramme mit Reports verlinken Sie k nnen Teilprozesse und Aufgaben in einem BPD mit Reports verlinken So k nnen Sie z B von einem Support Prozess zu einem Report springen der die Dauer der Supportbearbeitungszeiten auflistet So gehen Sie vor 1 Zeigen Sie das Quelldiagramm im lokalen Modus an 2 ffnen Sie in der Sidebar die Palette Verlinkung Reports Darin werden alle Reports im Server Verzeichnis aufgelistet mit denen Sie den Teilprozess oder die Aufgabe verlinken k nnen 3 Navigieren Sie zum gew nschten Zielreport und ziehen Sie ihn auf den Teilprozess oder die Aufgabe Im Teilprozess bzw in der Aufgabe wird rechts unten ein Reportlink eingef gt z B Bank XYZ 4 Publizieren Sie das BPD Sie bernehmen damit die Verlinkung auch in die Darstellung des Diagramms im Process Viewer des Portals Siehe Portlet Process Viewer im inubit Process Cockpit Mit einem Doppelklick auf das Link Symbol im BPD Element ffnen Sie den Report Vom Report ins BPD zur ckspringen Nachdem Sie aus einem BPDin einen verlinkten Report gesprungen sind k nnen Sie anschlie end auch wieder zur ck in Ihr BPD springen Bosch Software Innovations GmbH a1 5 0101 0100 6 1 ug09de 117 Business Process Diagramme modellieren Voraussetzungen e Sie sind in der inubit Workbench durch Doppelklick auf einen Report Link im BPD auf einen Report im Registe
481. nterschiedlich formatierte Eingangsnachrichten so konvertieren dass diese nach dem Partnerman age ment Element in einem normierten Format f r eine einheitliche Verarbeitung zur Verf gung stehen Outbound Szenario In einem Outbound Szenario flie en alle ausgehende Nachrichten in ein Partnermanagement Element das mit dem Partnermanagement Element im Systemdiagramm verlinkt ist Indem Partnermanagement Element werden die Partner IDs aus den Nachrichten oder der Variable ISPartnerID gelesen und die dazu passenden Partnerstammdaten wie z B das vom Partner erwartete Nachrichtenformat aus dem Systemdiagramm beschafft Danach werden die Ausgangsnachrichten in das Format konvertiert das der jeweilige Partner erwartet und ber das f r den jeweiligen Partner geeignete Protokoll versendet Siehe o Technische Daten im Inbound Szenario konfigurieren o Technische Daten im Outbound Szenario konfigurieren o Partnerstammdaten und Kommunikationsparameter hinterlegen Bosch Software Innovations GmbH a1 5 0101 0100 6 1 ug09de 157 Systemdiagramme 10 2 2 Technische Daten im Inbound Szenario konfigurieren Voraussetzungen e Alle Systemkonnektoren sind Input Systemkonnektoren e HTTP RosettaNet und AS2 Connectoren sind als Listener konfiguriert e Bei File und FTP Connectoren sind die Scheduler aktiviert So gehen Sie vor 1 Erstellen Sie ein Technical Workflow Diagramm mit mehreren Systemkonnektoren z B einem File Input Connector
482. nutzt um dynamisch den zur Eingangsnachricht passenden Systemkonnektor auszuw hlen Die Nachrichten werden der Reihe nach von allen konfigurierten Partnern abgeholt bzw empfangen abh ngig vom Systemkonnektortyp Dabei werden immer alle Nachrichten eines Partners abgeholt empfangen bevor die Nachrichten des n chsten Partners verarbeitet werden Falls ein Fehler auftritt wird die Verarbeitung bei dem n chsten Partner fortgesetzt zwulfplex intra inubit com inubit Workbench Datei Bearbeiten Ansicht Extras Fenster Hilfe JAAFArAKBBTS mjaa ajy A 3 Arbeitsverzeichnis Technical Workflows PartnerManageg E Arbeitsverzeichnis LE Prozesslandkarten Partner management element H E Business Process Diagramme E Business Object Diagramme E SOA Maps H E Systemdiagramme Technical Workflows PartnerManagement PR MOutbourd Partner Management 1 en a a a yi b nn TE ae F O Beim Konfigurieren des Partnermanagement Elements k nnen Sie die vorhandenen Parameter Formate Protokolle beliebig erweitern um z B Verschl sselungsinformationen eingeben zu k nnen Beim Empfang wird f r jede Nachricht eine Systemvariable ISPartnerID erzeugt mit dem passenden manuell im Systemdiagramm definierten Wert belegt und im Nachrichtenfluss weitergeleitet Die ISPartnerID k nnen Sie nutzen um den weiteren Nachrichtenfluss partnerspezifisch zu steuern Dazu k nnen Sie z B u
483. nzahl der aktuell laufenden Technical Workflows Konkurrierende Benutzer Anzahl der gleichzeitig angemeldeten Portalbenutzer Siehe Berechnung der gleichzeitig angemeldeten Benutzer Concurrent User e Workflowlog o Name Name des Workflows o Start Startzeit einer Workflow Ausf hrung angegeben in Millisekunden seit 01 01 1970 kann f r die Zeitachse und Angabe der Zeitr ume benutzt werden Duration Dauer der Workflow Ausf hrung in Millisekunden Message Systemmeldungen z B Fehler oder Ausf hrungsmeldungen Status Es gibt die beiden Status OK und Error dabei wird Error 0 angegeben und OK 1 Owner Eigent mer des Workflows Priority Priorit t einer Workflow Ausf hrung O O O O SQL Datentypen anzeigen Wenn markiert dann wird f r jede Datenbankspalte der zul ssige Werteberei ch angezeigt Sie ben tigen diese Infos um korrekte und aussagef hige Reports anlegen zu k nnen Bosch Software Innovations GmbH a1 5 0101 0100 6 1 ug09de 233 Reporting und fachliches Monitoring Auswahl X Achsenwerte Anzeigefeld Die ausgew hlten Spalten werden auf der X Achse dargestellt Mit der Angabe Wert anzeigen definieren Sie ein Zeitintervall Sortierung Button o Nach Gruppenname Legt fest wie die Werte auf der X Achse sortiert werden Dabei bedeutet urspr nglich die Reihenfolge der Werte in der Tabellenspalte also unsortiert o Nach Gruppenwerten Legt fest wie die Werte auf der X Achse bez glich der We
484. o gehenSie vor 1 Zeigen Sie das simulierte BPD im Server Modus an 2 ffnen Sie in der Sidebar die Palette Simulationsergebnisse 3 W hlen Sie das Register Tats chliche Ergebnisse Die einzelnen Kennzahlen sind in verschiedenen Tabellen dargestellt o Die Tabelle Bearbeitungs und Wartezeit f hrt f r jeden Prozess Endpunkt einzeln die Wartezeit und die Bearbeitungsdauer Maximal Minimal und Durchschnittswerte ber alle Prozess Instanzen sowie die gesamte Durchlaufzeit als Summe von beiden auf Es wird jeweils f r Bearbeitungs und Wartezeit nur ein Wert angegeben da sich die Ausf hrungszeit f r eine Aktivit t immer aus der Summe aller Metadaten vom Typ Zeit ergibt o Die Tabelle Auslastung f hrt die Auslastung f r alle Mitarbeiter und wieder verwendbaren Ressourcen auf Die Auslastung wird in Prozent ber die Gesamtzeit angegeben Maximalwert Minimalwert und Durchschnittswert ber alle Prozessinstanzen o Die Tabelle Lagerbestand f hrt f r jeden Ressourcentyp der nicht als Werkzeug gekennzeichnet ist die absolute Anzahl der konsumierten und produzierten Ressourcen auf o Inder Tabelle Werkzeugnutzung wird f r jeden als Werkzeug gekennzeichneten Ressourcentyp dargestellt wie oft dieser verwendet wurde 8 5 3 Grafische Auswertung anzeigen Im Register Grafische Auswertung werden die Kennzahlen Auslastung Lagerbestand und Endstellen in Diagrammen dargestellt Voraussetzungen Eine ressourcen basierte Simulation w
485. obalProcess Id Alphanumerische Zeichen kette Die einzige Systemvariable die berschrieben werden kann Mit ISGlobalProcessId k nnen verschiedene Workflows die zu einem Gesch ftsprozess geh ren gruppiert und durch entsprechende Filter im Register Monitoring berwacht werden Refer to ISGlobalProcesslid ndern ISBranchname Wird gesetzt wenn ein Workflow auf einem Branch ausgef hrt wird Enth lt den aktuellen Namen des Branches ISCurrentTime Aktuelle Zeit in Millisekunden ISInvokingModule Wird gesetzt bei Technical Workflows die von einem Workflow Connector in einem anderen Technical Workflow aufgerufen werden Name des aufrufenden Moduls im aufrufenden Technical Workflow ISInvokingWorkflo Nur bei Technical Workflows die von einem Workflow Connector in einem anderen wW Technical Wor kflow aufgerufen werden Name des aufrufenden Technical Workflows ISModuleId Innerhalb eines Technical Workflows eindeutige Zeichen kette ISModuleInput Eingabe Nachricht des Moduls ISModuleName Zeichenkette mit dem Namen des Moduls so wie im Designer angegeben ISModuleOutput Ausgabe Nachricht des Moduls um diese sp ter erneut und unver ndert benutzen zu k nnen ISProcessId inubit Process Engine weit eindeutige Zeichenkette mit der die Ausf hrung eines Workflows markiert wird I1SServerName Hostname der inubit Process Engine ITSTagName Wird gesetzt wenn ein Workflow auf einem Tag ausgef hrt wird Enth lt den aktuellen Tagnam
486. oduleigenschaften anzeigen s sssssssnnennnnnnnnnnnsnnnnnnnnnnnsnnnnnssnsnnnnnnnnnnnnnnsene 85 Server Modul in Baumstruktur finden sssssssenenennnnnssnnnnnnnnnnnnnnnnsnnssnnnnnnnnnnene 86 Moduleigenschaften bearbeiten sn en 86 Eigenschaften Attribute bearbeiten ssssssnsesenensnnnnnssnunnnnnnnnsnnnnnssssnnnnnnnnnene 87 Moduleigenschaften hinzuf gen uw anna 87 Module und Elemente verbindenftrennen soressosenooneonnnnnnnnnnnennnnnnnnnennnnnnnnnnnne 87 Systemkonnektoren aktivieren ssssesesesesesescecececsesesececocoecesesesesecoecesesoesesesececocoe 88 Module kopieren und wiederverwenden ersssenseennnennnnnnnnnnnnennnnennnnnnnnnnnnnnnnnennnee 89 Workflows finden in denen ein Modul verwendet wird ssesonsnsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnenee 89 Unbenutzte Module finden und l schen ceessssssssnnssnnennnnnnnnnnsnnsnnnnnnnnnnnsnnnnnnee 89 a1 5 0101 0100 6 1 ug09de Bosch Software Innovations GmbH Inhaltsverzeichnis 414 Module Importieren anerkennen 90 4 15 Module 90 4 16 Dialog Allgemeine Moduleigenschaften ssssssenensnnnnnnnnnnsnnnnnnnnnnnnnnnnnssnunnnne 91 5 SOA MIDS eraai EE E EEEE a i 5 1 SOA Maps erstellen eseesosoesessesossesoesoesossesosoeossoesseoosoesseooeoosoeosesesoesesseseeoeosoo 93 5 2 Modellierungselemente in SOA Maps ssesessesecssececseececcececococcsecoececeecececcecoececeecececceseo 95 5 2 1 Toa
487. odulnamen umbrechen Mit dieser Option legen Sie fest nach wie vielen Zeichen Modulnamen in Technical Workflows umgebrochen werden Wenn Sie die Anzahl der Zeichen nach denen der Modulname umgebrochen werden soll zu klein w hlen wird u U nicht mehr der ganze Name angezeigt weil es immer nur einen Zeilenumbruch pro Modulnamen gibt maximal zweizeilige Anzeige Am Gitter einrasten Zum Ausrichten von Zeichnungselementen Wenn markiert dann rasten Diagrammelemente beim Drag n Drop an unsichtbaren Gitterpunkten ein Einrastgr e am Gitter Legt die Abst nde zwischen den Gitterpunkte n fest Workflow Connector Verbindungen anzeigen Wenn aktiviert Default Einstellung wird bei zwei verbundenen Technical Workflows im Ziel Workflow angezeigt dass ein bestimmtes Modul mit einem Workflow Connector aus dem anderen Workflow verbunden ist Schnittpunkte von Linien als Br cke darstellen Wenn diese Option markiert ist dann werden sich schneidende Linien als Br cke dargestellt Die Br cke signalisiert dass die Linien nicht miteinander verbunden sind Animationen verwenden Wenn diese Option markiert ist dann werden einige Aktionen wie z B das Auto Layout in der inubit Workbench animiert Deaktivieren Sie diese Option wenn Sie die Performance der inubit Workbench verbessern m chten Schlagschatten Zum Aktivieren Deaktivieren der Schlagschatten an Diagrammelementen De akti vieren Sie diese Option wenn Sie die Performance d
488. odus b ffnen Sie das Kontextmen und w hlen Sie Bearbeiten c W hlen Sie das Register Simulation d Geben Sie die Anzahl der Mitarbeiter an ber die der Pool verf gen soll Um die Menge dynamisch w hrend der Ausf hrung eines Technical Workflows ermitteln zu lassen legen Sie einen XPath Ausdruck fest e Legen Sie einen Stundensatz ber einen Standardwert oder dynamisch ber einen XPath fest Der Stundensatz kann beim Hinterlegen von Kosten und Zeiten an Aktivit ten durch Aktivieren einer Option ber cksichtigt werden und wird dann zus tzlich zu den in Metadaten konfigurierten Kosten berechnet Siehe Schritt 2 Metadaten Kosten und Dauer mit Werten belegen f Legen Sie durch Klicken im Auswahlfeld W chentliche Arbeitszeit die Verf gbarkeit Ihrer Mitarbeiter fest An jeder Bahn ist ein Standard Arbeitszeitprofil hinterlegt Montag Freitag 8 17 Uhr Mit einem Linksklick auf ein leeres K stchen markieren Sie Bereiche mit einem Linksklick und gedr ckter linker Maustaste l schen Sie die Markierung von gef llten K stchen Sie k nnen die Mitarbeiterkonfiguration auch aus verlinkten Organigrammen bernehmen Anlegen ber Rollen Element gt Bearbeiten gt Arbeitskr fte Wenn ein Pool oder eine Bahn mit einem Organigramm verlinkt ist werden automatisch die Mitarbeiter Einstellungen aus dem Organigramm in den Mitarbeiter Pool bernommen Um die Einstellungen direkt im BP D vorzunehmen m ssen Sie die Verlinkung entfernen
489. ointdatei ins Repository speichern Erzeugt eine wp f Datei und speichert diese in das Repository Siehe Test Mode Testing Diagrams O In Zwischenablage kopieren Speichert die Nachricht mit allen Workflow Variablen in die Zwischenablage Sie k nnen diese Funktion z B nutzen um im XSLT Converter Variablen anzulegen oder einen Workflow zu starten 2 Nachrichten Die Nachrichten werden entsprechend ihrem Format dargestellt Standardm ig werden hier XML Dateien als Baumstruktur angezeigt 3 Variablen Liste aller Wor kflow Variablen mit den aktuellen Werten Siehe auch e Workflow Variablen und Mappings e Undefinierte Variablen finden und definieren Bosch Software Innovations GmbH a1 5 0101 0100 6 1 ug09de 297 Metadaten verwenden 18 Metadaten verwenden Dieser Abschnitt erl utert die folgenden Themen s Oberfl che des Metadaten Managers sic a nenianien 299 e _Metadatentypen anlegen und Diagrammen zuordnen zzssssss2200snssennnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnensnnssnenn 300 e _Metadatentypen oder Zuordnungen l schen ssesssssseseesssssescesssseeceesssssesceessssseecerssseceessssseeceessssseeeeese 300 Menda DO BEN esse 301 e Metadaten in Diagrammen mit Werten belegen 2222220000222000nnsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnonsnnnnnnennnnnsnnenn 301 e Metadaten exportieren iii 302 e Metadaten importieren eesssesseesseeseessssceesssscersssceesssecessseccesseccesseeesssseresssecesses
490. okumentation fnzends with operandi as xs string operand2 as xs string collation as xs string Liefert true wenn das Ende der ersten Zeichenkette mit dem Ende der zweiten Zeichenkette bereinstimmt Wenn der optionale Parameter collation angegeben ist werden die Regeln der ausgew hlten Kollation angewendet Beispiele fn ends with tattoo tattoo liefert true fn ends with tattoo atto liefert false I en Der XPath Assistent unterst tzt Sie beim Erstellen Testen und Bearbeiten von XPath Ausdr cken Sie k nnen XPath Funktionen und Elemente aus einer Beispielnachricht per Drag n Drop in das XPath Feld bernehmen Der XPath Ausdruck wird sofort ausgewertet und das Ergebnis im Bereich Ergebnis angezeigt 1 XPath Feld Sie k nnen per Drag n Drop XPath Funktionen aus Nachrichten im Editor Fenster oder aus der Palette XPath Funktionen sowie Variablen aus der Tabelle der Workflow Variablen in das Feld ziehen 48 a1 5 0101 0100 6 1 ug09de Bosch Software Innovations GmbH inubit Workbench verwenden 10 Kontext Feld nur beim Aufruf ber das Schraubenschl ssel Icon im XSLT Converter Der Kontext Pfad wird automatisch gef llt und zeigt die Position relativ zu derjenigen zu der Sie den XPath angeben m ssen Sie istz B wichtig f r einen XPath unter einem xsl for each Element bei dem sich der Kontext Pfad auf den
491. oll damit der Zugriff auf die Datei ber deren URL m glich wird Siehe Anonym lesbar im Abschnitt Eigenschaften einer Repositorydatei 5 Klicken Sie auf Weiter Der Editor ffnet sich 6 Legen Sie den Inhalt der Datei fest Siehe Editor verwenden 7 Klicken Sie auf Fertigstellen Ein Dialog ffnet sich in dem Sie einen Kommentar zu der initialen Version eingeben k nnen 8 Klicken Sie auf OK um die Datei in das Repository zu speichern 20 4 4 Nachrichten und Variablen aus der Zwischenablage einf gen Sie k nnen Inhalte in die inubit Zwischenablage kopieren und direkt in das Repository speichern So gehen Sie vor 1 Speichern Sie den Inhalt den Sie im Repository ablegen m chten in die inubit Zwischenablage Diesistz B m glich in folgenden Komponenten o XSLT Converter o Editor o Watchpoint Dialog 2 ffnen Sie das Repository und w hlen Sie die Ansicht Alle 3 ffnen Sie den Ordner in dem Sie die Inhalte speichern m chten 4 ffnen Sie im Verzeichnisbereich das Kontextmen und w hlen Sie Aus Zwischenablage einf gen Fahren Sie fort wie im Abschnitt Dateien und Ordner aus Ihrem Dateisystem hinzuf gen beschrieben 20 4 5 Testergebnisse speichern Nach dem Testen k nnen Sie aus jedem Watchpoint die Testergebnisse inkl der dazugeh rigen Variablen direkt in das Repository speichern Siehe Testergebnisse und Fehlermeldungen anzeigen 20 5 Dateien im Repository bearbeiten Sie k nnen Repositorydate
492. omfortabel Hyperlinks oder mailto Links einzugeben markieren Sie den Text klicken auf 5 URL oder E Mail und f llen die Felder im angezeigten Dialog aus 3 24 2 Register Business Process Diagramm nur BPD In diesem Dialog legen Sie fest ob ein Standard oder eines der ausf hrbaren BPD Typen erzeugt werden soll Ausf hrbare BPDs haben gegen ber Standard BP Ds einen eingeschr nkten Umfang der zum Modellieren benutzbaren Elemente Bosch Software Innovations GmbH a1 5 0101 0100 6 1 ug09de 13 Designer Arbeiten mit Diagrammen Modus Standard Zum Erstellen eines BP Ds mit dem vollen Umfang von Modellierungselementen BDPs dieses Typs eignen sich nur dann zum Generieren von Technical Workflows wenn Sie nur das Diagrammprofil Ausf hrbar verwenden oder f r alle darin nicht enthaltenen Elemente eigene Generierungspatterns erstellt haben Siehe e Diagram Profiles Profiles for Modeling Elements e Eigene Generierungs Patterns erstellen Das nachtr gliche Umwandeln eines Standard BP Ds in ein BPD eines anderen Typs ist nicht m glich BPDs der anderen Diagrammtypen k nnen jedoch in ein Standard BPD umgewandelt werden Ausf hrbar Zum Erstellen eines ausf hrbaren BPDs mit einem eingeschr nkten Umfang von Modellierungselementen zum Generieren von Technical Workflows F r BPDs dieses Typs steht nur das Diagrammprofil Ausf hrbar zur Verf gung 3 24 3 Register Business Object Diagramm nur BOD HH Neues Diagra
493. omplexer Typen mit Attributen und Unterelementen in Business Object Diagrammen 180 a1 5 0101 0100 6 1 ug09de Bosch Software Innovations GmbH Business Object Diagramme Voraussetzungen Das BO Diagramm ist mit einem XML Schema verkn pft So gehen Sie vor 1 F gen Sie eine Klasse ein Der folgende Dialog ffnet sich Einfache Typdefinition Elementdefinition d h Name des entspr XML Elements ist festgelegt Typ der Elementdefinition Referenz auf einfachen komplexen Typ Inline mit komplexem Inhalt Inline mit einfachem Inhalt Beispiel Element mit komplexem Inhalt 1 25 myElement fat myAttribute test subElementA 2 Geben Sie den Namen des Typs ein 3 Markieren Sie die Option Komplexe Typdefinition 4 Zeigen Sie das Register Komplexer Inhalt an Attribute deklarieren Um ein Attribut anzulegen klicken Sie im Bereich Attribute auf al Ein Dialog ffnet sich Geben Sie den Namen des Attributs ein 5 6 7 Um den Typ des Attributs auszuw hlen klicken Sie auf En 8 Schlie en Sie den Dialog mit OK Unterelemente deklarieren Bosch Software Innovations GmbH a1 5 0101 0100 6 1 ug09de 181 Business Object Diagramme 9 10 11 12 13 14 15 Um den Inhalt des Typs festzulegen klicken Sie im Bereich Unterelemente auf al Der folgende Dialog ffnet sich Unterelement bearbeiten Elementdefinition E Referenz auf a E
494. on 187 Register Operationen 187 Register Stereotypen 186 Regul re Ausdr cke 50 Report mit Daten aus externer Datenbank erstellen 223 Report mit Daten aus inubit Monitoring Datenbank erstellen 223 Report Viewer verwenden 227 Reportdaten aus Portal exportieren 228 Reporting und fachliches Monitoring 222 Reports auf externe Web Applikation verlinken 229 Reports erstellen 223 Reports im Report Viewer sichtbar machen 229 Reports und Reportdaten exportieren 224 Reports verschieben 224 Report Texte zum bersetzen exportieren und importieren 230 Repository Dateien zentral verwalten 320 Repository auf eine Datenbank umstellen 320 Repositorydateien ber URL oder Pfad ansprechen 327 Repositorydateiversionen taggen 310 Revision Bosch Software Innovations GmbH Versionen kontrolliert freigeben 318 Revision aktivieren und konfigurieren 318 S Schema Editor 42 Schema Eigenschaften ndern 44 Schleifen While Repeat Until For Each in BPEL Diagrammen 190 Schleifen in Business Process Diagrammen definieren 111 Selbst referentielle Verbindung erstellen 184 Server Modul in Baumstruktur finden 86 Shortcuts der inubit Workbench 366 Shortcuts in Verzeichnisb umen 368 Simulation als Petrinetz im pnml Format exportieren e 150 Simulationsergebnisse anzeigen 147 Simulationsergebnisse exportieren 149 Simulations Toolba
495. on Different Systems Bosch Software Innovations GmbH a1 5 0101 0100 6 1 ug09de 53 Designer Arbeiten mit Diagrammen 3 2 Diagramme bearbeiten Sie k nnen ein Diagramm oder mehrere Diagramme gleichzeitig zum Bearbeiten ffnen Diagramme k nnen nur in lokalen Verzeichnissen bearbeitet werden Daher werden Diagramme in Server Verzeichnissen zum Bearbeiten in ein lokales Verzeichnis kopiert Solange ein Diagramm bearbeitet wird erhalten andere Benutzer eine Warnung wenn sie versuchen dasselbe Diagramm zu bearbeiten Diagramme werden zur Bearbeitung durch andere Benutzer erst wieder freigegeben nachdem sie publiziert oder in dem lokalen Verzeichnis gel scht wurden So gehen Sie vor 1 Markieren Sie ein oder mehrere Diagramme im Server Verzeichnis 2 ffnen Sie das Kontextmen und w hlen Sie Diagramm bearbeiten Die Diagramme werden kopiert die Kopien werden in das entsprechende lokale Verzeichnis verschoben und angezeigt Sie k nnen die Diagramme nun bearbeiten Verlinkte Diagramme bearbeiten Bei verlinkten Diagrammen k nnen Sie gezielt ein Diagramm zum Bearbeiten ffnen ohne unn tigerweise alle verlinkten Diagramme zu ffnen So gehen Sie vor Dr cken Sie die STRG Taste und doppelklicken Sie gleichzeitig den Linkpoint Das verlinkte Diagramm wird zum Bearbeiten in einem lokalen Verzeichnis ge ffnet und angezeigt Elemente einf gen In vielen Diagrammen z B in Business Process Diagrammen Business
496. on URL der Process Engine angezeigt wird Mehrere Adressen werden durch Leerzeichen getrennt 1 Bei allen angegebenen inubit Process Engines muss das Passwort identisch sein 9 Um die neue Taskliste zu deaktivieren entfernen Sie das H kchen bei der Option Aktiviert Deaktivierte Tasklisten stehen nicht als Anwendung im inubit Enterprise Portal zur Verf gung und k nnen daher keiner Portalseite zugef gt werden 10 Passen Sie die Taskliste an Sie k nnen die Parameter der Taskliste beeinflussen indem Sie die Werte der xsl param Elemente ndern Die Funktion der Parameter istim XSLT Stylesheet dokumentiert Wenn Sie das Portlet Process Viewer auf einer anderen als der standardm igen Portalseite verwenden m chten m ssen Sie den Link zu diesem Portlet im Parameter processViewerLink anpassen Der Link muss korrekt gesetzt sein wenn Sie Tasks mit Aufgaben in Business Process Diagrammen verlinken m chten Process Viewer Portlet aufeiner anderen Portalseite verwenden So gehen Sie vor 1 ffnen Sie die Portalseite mit dem Process Viewer Portlet 2 Klicken Sie auf das Plus Icon im Titel des Portlets um das Portlet zu maximieren und damit die vollst ndige Adresse anzuzeigen 3 Kopieren Sie den Teil des Links nach dem Hostnamen dem Port und dem Sprachenk rzel http localhost 8000 de bis vor den Teil des Links der mit p p id ProcessViewer WAR isp beginnt in die Zwischenablage 4 ffnen Sie die gew nschte Tasklis
497. onalisierung Sprachen f r Diagramme festlegen Der Eintrag in der Default Sprache ist die IDdes Metadatums Die ID kann ge ndert werden Siehe Metadatum bearbeiten 298 a1 5 0101 0100 6 1 ug09de Bosch Software Innovations GmbH Metadaten verwenden 18 1 Oberfl che des Metadaten Managers L vmW7 snapper intra inubit com inubit Workbench Datei Bearbeiten Ansicht Extras Konfiguration Fenster Hilfe H 55 Prozesslandkarte H Business Process Diagramm O Startereignis Zwischenereignis 0 Endereignis 0 Aufruf Aktivit t ONS s F Eingabedaten m F Ausgabedaten EHE Nachricht 5 q Sub Konversation 4 Aufruf Konversation EI Choreographie Teilprozess E Aufruf Choreographieaktivit t SOA Im Systemdiagramm Technical Workflow Benutzer root System Administrator Benutzergruppe admin URL http ocalhost 3000 ibis servieVBlSS0apServlet vm WW7 snapper intra inubil Im Metadaten Manager erstellen und verwalten Sie die Metadatentypen und ordnen diese per Drag n Drop Diagrammtypen bzw deren Elementtypen zu Der Metadaten Manager besteht aus zwei Bereichen e Linker Bereich Zum Anlegen L schen von Metadaten In der Tabelle werden in der linken Spalte die Namen der vorhandenen Metadatentypen angezeigt in der rechten Spalte die Standardwerte Standardwerte k nnen bei konkreten Metadaten mit anderen Werten berschrieben werden Metadatentypen haben einen der folgenden Datentypen o Text einzeili
498. onenten von Drittanbietern 2 1 3 Werkzeugleiste Je nach ausgew hltem Register k nnen entsprechend den verf gbaren Aktionen unterschiedliche Buttons angezeigt werden Der Aktualisieren Button ist immer sichtbar l st jedoch je nach ausgew hltem Register verschiedene Aktionen aus und wird deshalb mit unterschiedlichen Icons dargestellt Bosch Software Innovations GmbH a1 5 0101 0100 6 1 ug09de 19 inubit Workbench verwenden Q Es findet keine automatische Aktualisierung statt zur Aktualisierung muss der Button geklickt werden N Die Aktualisierung erfolgt automatisch der Button muss nicht geklickt werden PM rad Esfindet keine automatische Aktualisierung statt zur Aktualisierung muss der Button geklickt werden Die automatische Aktualisierung kann durch Klick auf den Auswahlpfeil und Auswahl von Auto Aktualisieren an oder Auto Aktualisieren aus an oder ausgeschaltet werden werden cr Auto Aktualisi eren an 3 Auto Aktualisieren aus u Die Aktualisierung erfolgt automatisch der Button muss nicht geklickt werden Die automatische Aktualisierung kann durch Klick auf den Auswahlpfeil und Auswahl von Auto Aktualisieren an oder Auto Aktualisieren aus an oder ausgeschaltet werden werden 2 2 Einstellungen der inubitWorkbench ndem Aufruf Men Datei gt Einstellungen Im Einstellungsdialog werden allgemeine Informationen der inubit Workbench und des Betriebssystems angezeigt Sie k nnen
499. ons GmbH a1 5 0101 0100 6 1 ug09de 311 Versionierung Tagging und Revision Tag anlegen Geben Sie einen Namen ein um ein neues Tag zu erstellen oder w hlen Sie ein vorhandenes Tag aus Tag wer T vorhandene Modul Tags sollen erhalten bleiben Beschreibung Klicken Sie auf e um alle verf gbaren Tags anzuzeigen W hlen Sie das gew nschte Tag aus Schlie en Sie den Dialog mit OK Das ausgew hlte Tag wird angezeigt Tag auf Modulen verschieben optional Am ae o Um das Tag auch bei den Modulen des Diagramms zu verschieben deaktivieren Sie die Option Vorhandene Modul Tags sollen erhalten bleiben o Wenn das Tag bei den Modulen des Diagramms nicht verschoben werden soll aktivieren Sie die Option Vorhandene Modul Tags sollen erhalten bleiben 8 Schlie en Sie den Dialog mit OK Das Tag wird von der Diagrammversion entfernt der es bisher zugeordnet war und der aktuellen Version zugeordnet 19 4 3 Tags entfernen Sie k nnen gezielt ein Tag von einer bestimmten Version eines Diagramms Moduls oder einer Repositorydatei entfernen Anders als beim L schen bleibt das Tag anderen Versionen eines anderen Diagramms Moduls oder einer anderen Repositorydatei zugeordnet falls es anderen Versionen zugeordnet ist und steht weiterhin zur Verf gung Wenn Sie das aktive Tag eines aktivierten ausf hrbaren Diagramms entfernen dann werden alle Prozesse des Diagramms die zu diesem Zeitpunkt bereits laufen
500. oosoessesessesesoeooeoo 302 Veraltete und nicht registrierte Metadaten behandeln esessesecseseccececeececesoesecseeseceeoe 302 18 8 1 Veraltete Metadaten l schen sessessseeeesssssseceessseeceesssseeceesssssseceessssscereossssseeeersssseeee 302 18 8 2 Nicht registrierte Metadaten importieren ssessseeeesssssseeeesssseceersssseeceesssssecceessssseeeso 303 Bosch Software Innovations GmbH a1 5 0101 0100 6 1 ug09de 9 Inhaltsverzeichnis 19 20 21 10 Versionierung Tagging und Revision ccesesssssssssssssssnnessssssssssssssssesesenee JOH 19 1 19 2 19 3 19 4 19 5 19 6 Versionierung berblick s2e0s0000s0e0nnonnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnsnnnnnnnnenn 304 Versionsinformationen anzeigen au 305 Modulversionin Diagramm ndern uusu 0su0000000000000000 000 nennen 305 Tagging 306 19 4 1 Tags anlegen und zuordnen ssessssseeeeesssssseeeessseeceessssseeceessssseecersssseceressssseeeeessssseeee 308 19 4 1 1 Tag anlegen und zu Head Version Version vor einem Zeitpunkt zuweisen 308 19 4 1 2 Modulversionen TBB Ener 309 19 4 1 3 Repositorydateiversionen taggen eesssssseecessssssecessssecceesssssecceessssseceesssseeeersssseeeeeso 310 19 4 2 Tags zwischen Diagrammversionen verschieben ssessesssssseeeessssseeersssssseeeeessssseeee 311 19 4 3 lasse Nenner EAEN 312 19 4 4 Taps OE eE E EE era 313 19 4 5 Alle Diagramme Module Repositor
501. or XML Schema Datei laden Desr Dialog zeigt alle Schema lemente an De Sbruklor entspricht der Inztanz welche das HL Schama abbilden soll Um de interne Schemasftrukfur anzuzeigen wechzeln Sie in de Baum A nsicht Searbeiten Sie dee Eigenschaften der Elements Lieferadresse FETT a e a S Standardwerte sind grau dargestellt al Buchbestellung Schema f r Example com Copyright 2001 Exi er Fr gh Bestellung 1 1 c BestelungTyp i E bestelldatum s date Pa 3 E J er gt Lieferadresse c Lieferadresse 1 1c DeAdresse gt land s NMTOKEN Euer Rechnungsadresse 1 1c DeAdress a Fnommamntar 1 1 protrimnn IM Um emen Typ mruw een ziehen Se den Typ auf einen Enoten Neue Typen erztellen Sie ber das Kontextmen Bearbeien Se de Egenschaffen des komplexen Typs u FZ Dei dresse Standardw erte smd grau dargesielk Hes DeAdresse c s restriction of anyType 5 H WarenTyp cls restriction of anyType id A simple types DeAdresse io ISBNTyp sirestriction of string GF ENTITIES s abstract F Br ID s GP IDREF s GP IDREFS s GP NCName s z iE NMTOKEN s extension 8 restriction G9 NMTOKENS s GP NOTATION s A xs anyType berblick Der XML Schema Editor zeigt in mehreren miteinander synchronisierten Bereichen simultan folgende Sichten auf das aktuell geladene XML Schema an 1 Struktur des Instanzdokuments Element und Attributdeklarationen 2 Eigenschaften des markierten Elements
502. ordert Sie auf die Aufgabe auf die verlinkt werden soll anzuklicken 5 Klicken Sie die zu verlinkende Aufgabe an und klicken Sie OK 6 W hlen Sie ob Sie den vorhandenen Namen bernehmen wollen 7 Die Aufgabe im Quelldiagramm wird mit einem Linksymbol versehen und angezeigt Rabatt emmitteln Durch Klick auf das Linksymbol springen Sie in das verlinkte Diagramm Prozesse verlinken Sie k nnen mit einer Aufruf Aktivit t in einem grob gestalteten BPD ein anderes detailliertes BPD aufrufen Siehe o Modularizing Business Process Diagrams Linking Sub Processes Verlinkungen entfernen Verlinkungen bearbeiten 7 6 Aufmehrere Diagramme verteilte Prozesse verlinken Bei sehr gro en und komplexen Prozessen kann es notwendig sein ein Prozessmodell mit einem zusammenh ngenden Sequenzfluss auf mehrere Diagramme zu verteilen Dazu m ssen Sie von einem Diagramm auf ein anderes einen Verweis erstellen um anzuzeigen wo ein bestimmter Sequenzfluss weitergeht F r diesen Fall verwenden Sie jeweils ein Zwischenereignis vom Typ Link So gehen Sie vor 1 Zeigen Sie das Quelldiagramm im lokalen Modus an 2 F gen Sie an der Stelle im Sequenzfluss an welcher der Prozess unterbrochen werden soll ein ausl sendes Link Zwischenereignis ein und verbinden Sie dieses mit der vorangehenden Aktivit t z B Aktivit t X 3 Zeigen Sie das Zieldiagramm im lokalen Modus an 116 a1 5 0101 0100 6 1 ug09de Bosch Software Innovations Gmb
503. orientierte Monitoring und Reporting o Administrator und Entmiicklerhandbuch Enth lt administrative Themen wie Konfiguration der inubit Process Engine Backup und Restore Benutzer verwaltung Security Aspekte Monitoring und Clustering Entwicklung von Plug ins und Thin Clients o Modulhandbuch Data Converter Format Adapter Utilities Workflow und Web Service Controls verwenden und konfigurieren o Systemkonnektorhandbuch Alles ber Einsatz und Konfiguration von Systemkonnektoren Die aktuelle Doku mentation steht im Software Innovations User Portal im Register Dokumentation gt BPM unter der Adresse https user bosch si com zum Download bereit Weitere Informationen Folgende weitere Dokumentationen sind im Installationspaket enthalten e API Dokumentation des Plug in Software Development Kits ffnen Sie die Datei lt inubit installdir gt documentation apidoc index html e JavaScript Framework ffnen Sie die Datei lt inubit installdir gt documentation jsdoc index html 1 2 Tipps Hinweise und Links Tipps und Hinweise bieten n tzliche Informationen f r das Arbeiten mit inubit 12 a1 5 0101 0100 6 1 ug09de Bosch Software Innovations GmbH Hinweise zur Dokumentation H Warnungen sollten Sie unbedingt lesen und beachten Das Nichtbeachten kann den Verlust von Daten oder schwerwiegende Systemprobleme verursachen Links auf externe Webseiten und Verweise auf eine andere Textstellein der Dokumentation si
504. ositorydateien exportieren Siehe o Diagramme und getaggte Versionen als komprimierte XML Datei exportieren o Dateien aus dem Repository exportieren o Exporting Users User Groups 288 a1 5 0101 0100 6 1 ug09de Bosch Software Innovations GmbH Diagramme validieren und testen 17 4 6 Testsuiten anlegen Dieser Abschnitt erl utert die folgenden Themen e Testsuite im Repository mit Testf llen mehrerer Diagramme erstellen zz2ssssss0s0002nnnnnnnneeeeeen 289 e Testsuite im Repository mit Testf llen eines einzelnen Diagramms erstellen 2222222222ee 00000 289 e Testsuite im Designer mit allen Testf llen eines Diagramms erstellen 2222222sssssssessonnnnnnnnneeeeeen 290 e Testsuite im Designer mit allen Testf llen einer Diagrammgruppe erstellen uueessnnecsseeeeeeeeeeee 291 berblick Um Testf lle wiederverwendbar zu machen oder ihre Ausf hrung zu automatisieren legen Sie eine so genannte Testsuite an und f gen Ihre Testf lle zu der Testsuite hinzu Eine Testsuite kann neben Testf llen auch weitere Testsuiten enthalten 17 4 6 1 Testsuite im Repository mit Testf llen mehrerer Diagramme erstellen Voraussetzungen e Die Testf lle sind bereits vorhanden e Die Technical Workflows BPEL Diagramme zu denen die Testf lle geh ren sind publiziert worden So gehen Sie vor 1 Zeigen Sie in der inubit Workbench das Register Repository an 2 W hlen Sie die Ansicht Uni
505. osssosssossesssosssosssoseesseosssesssoss 89 e Unbenutzte Module finden und l schen a nur 89 Module iMmporileteN sssisssisssrinrdsrsssereratssdiosareds ron iran ENON ENEN E EEEE SEENE EEES ENITEN TONEN anea e seses air narsi 90 MOONE aa A TEAR PEA eee 90 e Dialog Allgemeine Moduleigenschaften aau uruei eu iennn 91 Verwendung Mit Modulen legen Sie Regeln f r die Verarbeitun gsschritte in Ihren Technical Workflows und BPEL Prozessen fest Welche Module in Ihrer Installation vorhanden sind ist abh ngig von Ihrer Lizenz und den Benutzerrechten Eine praktische Einf hrung in das Arbeiten mit Modulen und Workflows finden Sie im Tutorial Systeme integrieren und Prozesse automatisieren In der folgenden Tabelle sind die verschiedenen inubit Modultypen aufgelistet Symbol Gruppe Verwendung Data Converter Zum Konvertieren von Nachrichten von einem XML Format in ein anderes XML Format Format Adapter berf hrt nicht XML formatierte Nachrichten in ein XML Format z B EDI gt XML oder Excel gt XML Utilities N tzliche Zusatzmodule um die Ausf hrung eines Technical Workflows zu optimieren Mit Utilities k nnen Sie z B Daten komprimieren dekomprimieren kodieren dekodieren oder ausgew hlte Prozessdaten protokollieren Workflow Controls Kontrollstrukturen welche die Reihenfolge beeinflussen in der Module in Technical Workflows ausgef hrt werden Iterationen Sequenzen bedingte Auswahl etc Web Service Controls In BPE
506. ound Szenario konfigurieren wird in die Variable ISPartnerProtocol FileName geschrieben und kann ber das Variablenmapping der Moduleigenschaft FileName eines File Connectors zugewiesen werden o W hlen Sie eine der beiden M glichkeiten aus um f r AS2 Inbound Nachrichten die AS2 Verbindungen einem Partner zuzuordnen e Identifizierung von AS2 Verbindungen durch die Partner ID standardm ig vorkonfiguriert Wenn Sie als Unter scheidung smer kmal f r die Partner die jeweiligen AS2 IDs als Partner IDs angeben k nnen Sie f r alle Partner die gleiche URL verwenden ber die der AS2 Connector als Listener Nachrichten empf ngt siehe Dialog AS2 Listener Configuration Receiving Messages with Listener Beim Mapping einer AS2 Inbound Nachricht wird dann die Partner ID zur Identifizierung verwendet Mit dieser Variante muss die AS2 ID ber alle angebundenen Partner eindeutig sein Trifft dies nicht zu k nnen Sie die folgende Variante verwenden e Identifizierung von AS2 Verbindungen durch die AS2 ID und die URL Wenn Sie zur Identifizierung von AS2 Verbindungen die AS2 IDin Kombination mit der entsprechenden URL nutzen k nnen Sie in einer Partnerwolke AS2 Verbindungen mit verschiedenen URLs und gleichen AS2 IDs verwenden Aktivieren Sie im Register Protokoll Eigenschaften die Checkbox Partner durch AS2 ID des Absender bestimmen geben Sie den Wert der AS2 ID des Absenders und die URL der AS2 Verbindung ein 8 Schlie en Sie den
507. ower User Der Dialog Portalrollen wird nur angezeigt wenn ein Portalserver aktiviert ist Im Dialog Portalrollen legen Sie fest f r welche Portalrollen der aktuelle Report sichtbar ist Ein Report kann Zuordnung zu Portalrollen von der bergeordneten Gruppe erben Wenn bereits der Gruppe zu der ein Report geh rt Portalrollen zugeordnet wurden dann kann die angezeigte Auswahl erweitert jedoch nicht weiter eingeschr nkt werden Siehe o Reports im Report Viewer sichtbar machen o inubit Enterprise Portal aktivieren und anzeigen 236 a1 5 0101 0100 6 1 ug09de Bosch Software Innovations GmbH Reporting und fachliches Monitoring 14 13 Kontextmen s von Reports und Gruppen Dieser Abschnitt erl utert die Kontextmen s von Gruppen und Reports Gruppen e Neuer Report ffnet den Dialog zum Erstellen eines neuen Reports e Neue Gruppe Erzeugt unterhalb der ausgew hlten Gruppe eine neue Gruppe Sie k nnen Gruppen beliebig tief verschachteln e Einf gen F gt den Report in die markierte Gruppe ein Der Report muss vorher durch Ausschneiden oder Kopieren in eine Zwischenablage geladen worden sein e Exportieren Erstellt eine Zip komprimierte Datei aus der Gruppe und den darin enthaltenen Reports e Importieren Zum Importieren von Reports e Portalrollen zuordnen ffnet einen Dialog in dem festgelegt wird welche Portalrollen Zugriff auf die Reports der G
508. ozessen werden neben den Ein und Ausgangsnachrichten der Module auch Workflow Variablen mitgef hrt Workflow Variablen sind Systemvariablen und selbst definierte Variablen Variablen k nnen Sie am Workflow iin der Palette Variablen definieren oder im Variablen Mapping Dialog Workflowvariablen sind nicht f r das Speichern und Verarbeiten gro er Datenmengen gedacht Workflowvariablen werden in den Arbeitsspeicher kopiert Daher kann es vorkommen dass der Arbeitsspeicher f r die Workflowbearbeitung nicht ausreicht wenn der Variableninhalt zu gro ist Es wird daher dringend empfohlen gro e Datenmengen in Eingangs und Ausgangsnachrichten zu speichern und zu verarbeiten Dar ber hinaus ist es empfehlenswert gro e Nachrichten zu teilen Einfache und komplexe Datentypen Die inubit Software unterst tzt typisierte Variablen Sie k nnen Variablen mit einfachen oder komplexen Datentypen definieren Die komplexen Datentypen definieren Sie in einem XML Schema das am Workflow referenziert ist Um ein XML Schema in mehreren Workflows zu nutzen k nnen Sie das XML Schema im Repository hinterlegen und referenzieren Siehe XML Schemas aus Repository am Workflowreferenzieren Variablenwerte validieren Bei der Ausf hrung eines Workflows k nnen Sie die aktuellen Variablenwerte gegen das referenzierte XML Schema validieren lassen Siehe Variablenwerte validieren G ltigkeitsbereiche von Workflow Variablen Die Systemvariablen der
509. p aus aD Klicken Sie auf OK um den Dialog zu schlie en Die Moduleigenschaft wird in der Eigenschaftentabelle angezeigt Geben Sie den Wert der Moduleigenschaft ein 7 Speichern Sie die nderung und publizieren Sie das Modul 4 9 Module und Elemente verbindenftrennen Der Daten bzw Kontrollfluss zwischen den einzelnen Elementen oder Modulen eines Technical Workflows oder BPEL Diagramms wird durch die Verbindungen zwischen den Elementen und oder Modulen dargestellt Beim Verbinden der Elemente bzw Module zeigt der Verbindungspfeil stets auf das Element bzw Modul das Sie als zweites markiert haben Verbinden So gehen Sie vor Zum Verbinden von Elementen bzw Modulen in Diagrammen haben Sie folgende M glichkeiten o Mit dem Kontextmen a Markieren Sie beide Elemente b ffnen Sie das Kontextmen und w hlen Sie Verbinden oder Verbinden als Fehlerausgang o Mit Maus und Tastatur Bosch Software Innovations GmbH a1 5 0101 0100 6 1 ug09de 87 Modul Editor Arbeiten mit Modulen a Klicken Sie auf das erste Element b Dr cken Sie die SHIFT Taste und halten Sie diese gedr ckt c Ziehen Sie den Mauszeiger auf das zweite Element Die Verbindung zwischen den zwei ausgew hlten Elementen wird angezeigt Trennen So gehen Sie vor Markieren Sie die Verbindung Zum Trennen haben Sie zwei M glichkeiten e Dr cken Sie auf die ENTF Taste e ffnen Sie das Kontextmen und w hlen Sie Trennen
510. plikation ffnet sich im Browser und stellt die Suchergebnisse dar Die externe Web Applikation wird im aktuellen Browserfenster ge ffnet Das Portal kann dabei verlassen werden 14 9 Report Texte zum bersetzen exportieren und importieren Um alle f r Reports geltenden Texte wie Titel Tabellen und Achsenbeschriftungen in verschiedene Sprachen bersetzen zu lassen k nnen Sie diese Texte in eine Excel Datei exportieren und nach erfolgter Ubersetzung ber die Excel Datei wieder importieren Die Mehrsprachigkeit von Report Texten k nnen Sie im Portal nutzen denn dort wird die Sprache der Reports automatisch an die gew hlte Sprache des Benutzers angepasst 230 a1 5 0101 0100 6 1 ug09de Bosch Software Innovations GmbH Reporting und fachliches Monitoring Exportieren So gehen Sie vor Zeigen Sie in der inubit Workbench das Register Reporting an W hlen Sie in der Men leiste Bearbeiten gt Exportieren gt Reporttexte Ein Assistent ffnet sich W hlen Sie die Reports aus deren Texte exportiert werden sollen Geben Sie den Speicherort sowie den Namen der Export Datei an Klicken Sie auf Weiter Geben Sie im folgenden Dialog die Sprachen an f r die bersetzungen erstellt werden sollen F r jede zu bersetzende Sprache wird in der Excel Datei eine Spalte new label L nderk rzeLl erstellt Wenn bereits eine bersetzung existiert wird eine Spalte old label L nderk rzel mit der existierenden bersetzu
511. portWorkIlowType lt technical bpel constraintsdiagram bpd soamap pr ocessmap gt Pro Export ist nur ein Diagrammtyp m glich bei unterschiedlichen Diagrammtypen sind mehrere Exports n tig 7expor kE le 2bs0lurerPL ad NomebsporL balel gt zip Die Exportdatei ist immer eine zip Datei Beispiel exportFile home MyUser tmp auto deploy src workflows zip exportRepositoryPath lt Repositorypfad gt z B Root inubit exportTag lt Tagname gt optional wenn nichts angegeben wird die Headversion exportiert exportFile lt AbsoluterPfad NameExportDatei gt zip lt URL inubit Process Engine gt Die Exportdatei istimmer eine zip Datei deployWorkflowArchive lt AbsoluterPfad NameExportDatei gt zip deploySystemName Beliebiger Bezeichner der in die Property XML geschrieben wird z B Hostname Macht bei verschiedenen Property XMLs kenntlich woher die Propertys stammen deployConfiguration lt AbsoluterPfad tDeploymentKonfigDatei gt 2z B lt inubit installdir gt server ibis root conf ibis d eploy xml deployCreateProperties lt AbsoluterPfad NamePropertysDatei gt Name und Speicherort der zu erzeugenden neuen Propertys Datei Keine StartCLI Befehle nutzbar Verwenden Sie z B Shell Befehle oder XSLT deployWorkflowArchive lt AbsoluterPfad NameDesExportiertenZipArchivs gt zi pP deployMergedProperties lt AbsoluterPfad NameDerNeuenPropertysDatei gt deployMergedArchive lt
512. r 145 SOA Maps 93 SOA Maps erstellen 93 Spalten zu Tasklisten hinzuf gen 352 Sprachen entfernen 69 Startseite und verf gbare Optionen des Process Viewers konfigurieren 343 Statuszeile 16 Suchen im Repository 330 Suchen in der inubit Workbench 32 Symbole im Verzeichnisbaum 220 Symbole in Technical Workflows 219 Symbole in Technical Workflows und im Verzeichnisbaum 219 Syntax Highlighting nutzen 46 Systemdiagramme 154 Systemkonnektor als Ersatzkonnektor verwenden 201 Systemkonnektoren aktivieren 88 Systemvariablen bersicht 243 T Tag anlegen und zu Head Version Version vor einem Zeitpunkt zuweisen 308 Tag w hrend der Ausf hrung wechseln 315 Tagging 306 Tags anlegen und zuordnen 308 Tags entfernen 312 Tags freigeben oder Freigabe ablehnen 319 Tags l schen 313 Tags zwischen Diagrammversionen verschieben 311 Task Generator Shortcuts 368 Task Daten oder Entscheidungs Regel anlegen 264 Task Entscheidungs und Daten Regeln im Variablen Mapping 267 Tasklisten anpassen 350 Tasklisten anpassen und Spalten hinzuf gen 350 Task Regeln in Task Generatoren 267 Task Regeln zu Aufgaben zuordnen und Werte anpassen 268 Tasks filtern 348 Tasks f r einen Benutzer ermitteln 263 Tasks sortieren 348 Tasks bernehmen bearbeiten delegieren und freigeben 349 Tats chliche Ergebnisse anzeigen
513. r 1 Markieren Sie ein einzelnes Metadatum im linken Bereich 2 ffnen Sie das Kontextmen und w hlen Sie Exportieren Um alle Metadaten zu exportieren w hlen Sie Men punkt Bearbeiten gt Metadaten exportieren Der Export Assistent ffnet sich und f hrt Sie durch den Export 18 7 Metadaten importieren Sie importieren ein oder mehrere Metadaten aus einer zuvor exportierten und komprimierten zip XML Datei So gehen Sie vor 1 W hlen Sie den Men punkt Bearbeiten gt Metadaten importieren 2 Navigieren Sie zu der Importdatei 3 Aktivieren Sie optional die Checkbox Vorhandene Metadaten l schen um vor dem Import alle bisher vorhandenen Metadaten zu l schen Ist die Option deaktiviert werden bereits vorhandene Metadaten berschrieben 4 Klicken Sie auf Fertigstellen 5 Best tigen Sie das Importprotokoll mit OK 18 8 Veraltete und nicht registrierte Metadaten behandeln Dieser Abschnitt erl utert die folgenden Themen Seraltele Metadaten IOSCO seiner 302 e Nicht registrierte Metadaten importieren esssssseeeeessssseeceesssesceessssseecerssssseceessssseeessssseeceossssseeceessssseeeee 303 Veraltete Metadaten haben folgende Ursache e Das Diagramm mit den veralteten Metadaten wurde aus einem Toolset mit Version lt 4 0 importiert Nicht registrierte Metadaten haben folgende Ursache e Der zugeh rige Metadatentyp wurde im Metadaten Manager gel scht oder ist nach einem Diagrammimport noch nic
514. r Reporting gesprungen e Der angeklickte Report wird links im Verzeichnisbaum markiert und rechts angezeigt So gehen Sie vor 1 ffnen Sie das Kontextmen des links im Verzeichnisbaum markierten Reports 2 W hlen Sie Workflow anzeigen und navigieren Sie zu dem verlinkten BPD im Server oder Lokal Modus Durch Klick auf das BPD springen Sie zur ck ins Business Process Diagramm im Designer 7 8 Business Process Diagramme mit anderen Diagrammtypen verlinken Sie k nnen Business Process Diagramme mit allen anderen Diagrammtypen verlinken Zum Erstellen und Bearbeiten von Verlinkungen siehe Durchg ngige Navigation zwischen Diagrammen 7 9 _ nderungsanzeige bei verlinkten BPDs und TWFs konfigurieren Wenn BPDs mit TWF s verlinkt sind kann eine Anzeige aktiviert werden die Diagramm nderungen signalisiert Sobald eines der Diagramme ge ndert wurde wird an dem Link ein Baustellen Symbol angezeigt Zus tzlich wird bei entsprechender Konfiguration eine E Mail Benachrichtigung an den Besitzer des verlinkten Diagramms gesendet Signalisierte nderungen Nur die folgenden Diagramm nderungen werden bei der berwachung ber cksichtigt und als nderungen signalisiert Diagrammtyp Art der nderung BPD Der Text am verlinkten Element wird ge ndert BPD Dem mit dem TWF verlinkten Element wird ein anderes Eingangs oder Ausgangselement zugewiesen Der Verbindungslinie mit dem Linkpoint wird ein anderes Quell oder Zielmodul
515. r Option ist es m glich eine URL zu einer externen Web Applikation zu hinterlegen die aus dem Report Viewer aufgerufen werden kann und mit Kontextinformationen auf eine Web Applikation zugreift e Beschreibung Freitext Feld zur Eingabe einer Beschreibung der aufzurufenden URL Die Beschreibung wird im Report Viewer als Link Text zur aufzurufenden URL angezeigt e URL URL der aufzurufenden Web Applikation mit Angabe des f r die URL g ltigen GET Parameternamens Standardm ig ist der Parametername selected Value Beim Klick wird der Wert z B Jahresumsatz als HTTP GET Parameter selected Value dynamisch an die externe Web Applikation zur Verarbeitung bergeben Falls ein anderer Parametername verwendet werden soll muss dieser f r die gew nschte URL ermittelt und im Feld URL mit einer Syntax nach folgendem Muster angegeben werden http example com Parametername Eine ausf hrliche Beschreibung dieser Option finden Sie unter Reports auf externe Web Applikation verlinken 232 a1 5 0101 0100 6 1 ug09de Bosch Software Innovations GmbH Reporting und fachliches Monitoring 14 12 2 Dialog Daten Im Dialog Daten legen Sie fest welche Daten als Report dargestellt werden sollen Siehe o Report mit Daten aus inubit Monitoring Datenbank er stellen o Report mit Daten aus externer Datenbank erstellen Datenquelle Zur Auswahl der Datenquelle e Um einen Report aus inubit internen Daten zu erstellen w hlen Sie die inu
516. r T OA MID ap A AIO EEE E OA 95 5 2 2 Aktoreen TUF SOA M ARE ern EAEE EEA 95 5 2 3 Artefakte t r SOA MADS ausina a a A 96 5 3 Funktionenin SOA Maps sesesesesosossesesesesoeoesesesseseseoessoosososoesesosoeoesesseseseseooooe 96 6 Prozesslandkarten esesccccosescococosescocscococosescococosescocososescocococoseseseososesesessesesesese JO 6 1 Prozesslandkarte erstellen re 98 6 2 Modellierungselemente in Prozesslandkarten sssssssnnnnnnnnnnnnnnsnnunnnnnnnnnnnnnnne 99 6 2 1 Tools f r Prozessl andkaften un nenn ernennen 99 6 2 2 Artefakte f r Prozesslandkarten ccesceaseoneennenneennsnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 100 7 Business Process Diagramme modellieren eeesssssssseesesssssseeeeeeee LOL 7 1 Business Process Diagramme erstellen ss ssssssssosnssnnnnsnnssnnnnsnnnsnnnnssnnnssnnnnnee 101 7 2 BPD Modellierungselemente essseeeosossnsnsnesenuennnsnnnnnunseesuunnnnnnnnsensnssnennnnnnnnnnne 103 1 2 1 Verbindungen in Business Process Diagrammen 222222sssss02nnnnnesnonnnnnnnnnnnnennneenn 103 1 2 2 Prozesse und Aktivit ten in Business Process Diagrammen 222222sssssnnneeeeeenn 104 1 2 3 Benutzerdefinierte Aufgaben in Business Process Diagrammen eessssssneeeeeeeeeeeeeno 106 1 2 4 Ereignisse in Business Process Diagrammen eesssesssessnnssssonnnnnnnnnnnnsnnnnnnnnnnnnsnnnnnnnn 106 1 2 9 Gateways in Business Proces
517. r folgenden Aktionen durch o Um die Headversion eines Moduls zu taggen oder eine Version die vor einem bestimmten Zeitpunkt erzeugt wurde markieren Sie das Modul o Um eine ausgew hlte Modulversion direkt zu taggen markieren Sie diese Version Bosch Software Innovations GmbH a1 5 0101 0100 6 1 ug09de 309 Versionierung Tagging und Revision 3 ffnen Sie das Kontextmen und w hlen Sie Tag setzen Der folgende Dialog ffnet sich Tag setzen W hlen Sie ein vorhandenes Tag aus und legen Sie fest ob sich das Tag auf die aktuelle HEAD Version beziehen soll oder auf alle Dateien die vor einem bestimmten Zeitpunkt erstellt wurden Tag Alpha release Version einbeziehen Aktuelle HEAD Versionen verwenden Zeitpunkt 30 05 2012 H 09 52 4 Klicken Sie auf e Ein Dialog zur Tag Auswahl ffnet sich 5 W hlen Sie das zu setzende Tag aus und schlie en Sie den Dialog mit OK Der Tagging Dialog zeigt nun das ausgew hlte Tag an 6 Die folgende Aktion ist nicht n tig wenn Sie eine Modulversion direkt taggen Legen Sie fest welche Versionen mit einem Tag versehen werden sollen o Aktuelle Head Version verwenden Das Tag wird allen Diagramm bzw Modul Versionen mit der h chsten laufenden Nummer zugeordnet o Zeitpunkt Das Tag wird allen Versionen zugeordnet die vor einem bestimmten Zeitpunkt erstellt bzw ge ndert wurden Geben Sie den Zeitpunkt an 7
518. ra inubit com 17 38 45 17 3 Das Repository besteht aus folgenden Bereichen 1 Ansicht Auswahlliste Sie k nnen die Anzeige der Dateien im Repository filtern indem Sie eine der folgenden Ansichten w hlen o Alle Zeigt alle im Repository gespeicherten Dateien an o Generierungs Pattern Zeigt die verf gbaren Pattern zu Generierung von Technical Workflows aus Business Process Diagrammen an Siehe Generierung Technical Workflows aus Business Process Diagrammen erstellen o Business Rules Zeigt alle vorhandenen Regeln und Regels tze an und erm glicht das Anlegen neuer Regeln Regels tze Siehe Business Rules einsetzen o Schema Dateien Zeigt alle XML Schema Dateien an o Uhnit Test Dateien Zeigt alle Testf lle und Testsuiten an und erm glicht das Anlegen und Starten von Testsuiten Siehe Testsuiten anlegen o Watchpoint Dateien 322 a1 5 0101 0100 6 1 ug09de Bosch Software Innovations GmbH Repository Dateien zentral verwalten 4 Zeigt alle Watchpoint Dateien wp f Dateien an Watchpoint Dateien enthalten Nachricht und Variablen und k nnen z B beim Testen aus allen Watchpoint Dialogen oder aus dem XPath Assistenten direkt in das Repository gespeichert werden Suche Ein Klick auf den Button in der Sidebar ffnet die Palette Suche Siehe Suchen im Repository Verzeichnisbaum Die Repositorydateien sind im Verzeichnisbaum in zwei Hauptverzeichnissen organisiert H Dieim Verzeichnis Global abgelegten
519. ramm als Tooltipp ber der Linie und im Kommentarbereich des Designers angezeigt e Assoziationsanfang o Name Name des Anfangspunkts o Beschreibung Erl uterung zum Assoziationsanfang o Sichtbarkeit Siehe Sichtbarkeit im Abschnitt Register Klasse o Multiplizit t Siehe Abschnitt Multiplizit t im Abschnitt Register Klasse o Modifizierer e static Wenn markiert bleibt die Beziehung bestehen auch wenn die Ursprungsinstanz nicht mehr existiert e navigability Wenn markiert wird durch einen Pfeil angezeigt dass die Verbindung in Richtung Assoziationsanfang navigierbar ist Ist die Verbindung in beide Richtungen navigierbar werden keine Pfeile angezeigt Jede Verbindung muss in mindestens eine Richtung navigierbar sein o Initialwert Anfangswert der Multiplizit t e Assoziationsende Wie Assoziationsanfang nur f r das andere Ende der Assoziation 11 13 2 Class Element without Linked XMLSchema Dieser Abschnitt erl utert die folgenden Themen BES RE einnehmen 186 Be IE ee 186 TEILT ee ee Ener 186 3 202050 312 0210 6 NER aain eiiiai iii ii PEREULENDORNLLONEHEREEENE ON 187 e Recte Opera ON rer RER RER ER ER 187 s Rece ton Vasen 187 Der Dialog besteht aus folgenden Registern Bosch Software Innovations GmbH a1 5 0101 0100 6 1 ug09de 185 Business Object Diagramme e Register Klasse e Register Stereotypen e Register Attribute e Register Operationen e Register Constraints 11 13 2 1 Regi
520. ramm eingeblendet F gen Sie einen neuen Startpoint oder neue Breakpoints zum Diagramm hinzu Markieren Sie den Testfall in der Palette ffnen Sie das Kontextmen und w hlen Sie Testpunkte von Diagramm bernehmen Die neuen Testpoints werden unterhalb des Testfalls angezeigt a a E 6 Publizieren Sie das Diagramm Testpoints l schen So gehen Sie vor 1 ffnen Sie das Diagramm das zum Testfall geh rt zum Bearbeiten ffnen Sie in der Sidebar die Palette Unit Tests Klappen Sie den Testfall auf Markieren Sie den Testpoint ffnen Sie das Kontextmen und w hlen Sie L schen Sa a a Best tigen Sie den R ckfragedialog Der Testpoint wird gel scht 17 4 4 Testf lle verschieben Sie k nnen die Reihenfolge der Testf lle in der Palette per Drag n Drop beliebig ndern Die Reihenfolge der Testf lle ist wichtig bei deren Ausf hrung Wenn Sie mehrere Testf lle eines Diagramms gleichzeitig starten dann werden diese in der Reihenfolge ausgef hrt in der siein der Unit Tests Palette angezeigt werden 17 4 5 Testf lle exportieren Zum Exportieren von Testf llen haben Sie folgende M glichkeiten e Einzelnes Diagramm Diagrammgruppe oder alle Diagramme eines Benutzers inkl der Testf lle exportieren dabei die Option Unit Test exportieren markieren e Testf lle ohne zugeh rige Diagramme aus dem Repository exportieren e Benutzergruppe zu welcher die Diagramme mit den Testf llen geh ren inkl der Rep
521. ration mit Referenz auf einfache benannter navigierbarer Assoziation zu Klasse mit Typdefinition Stereotypen External und Builtln Type Bestelldatum 1 1 s date lt lt External BuiltinType gt gt Bosch Software Innovations GmbH a1 5 0101 0100 6 1 ug09de 175 Business Object Diagramme XML S che ma Klasse mit Stereotype Element und benannter Elementdeklaration mit Referenz auf komplexe navigierbarer Assoziation zu Klasse Typdefinition El Bestellungen 1 1 c BestellTyp ia Datum sistring G Adresse 1 1 sirestrickion of string gt kommentar 1 1 sany Type Um einen Typ zuzuweisen ziehen Sie den Typ auf einen Knoten f Typen erstellen Sie ber das Kontextmen Z complex types 4 63 BestellTyp c 3 restrickion of any Type at Datum sistring 9 Adresse 1 1 sirestriction of string gt kommentar 1 1 sany Type 11 6 3 Elementdeklaration mit komplexem Inhalt in Business Object Diagrammen Siehe Element in Business Object Diagrammen deklarieren XML S che ma Klasse mit Stereotype Element Complex Type und Elementdeklaration mit inline definiertem komplexen Komposition sbeziehung zu Klasse mit komplexer Inhalt der aus inline definierten Unterelementen mit Elementdeklaration einfachem oder komplexem Inhalt besteht E g Buch_ 1 1 cirestricktion of any Type Fe ISBN s string Eg Autor 1 1 cirestriction of any Type un Vorname 1 1 sirestriction of string SBN string Autor Klasse mit Stereotypes Element
522. rbeiten mit Modulen ffnen Sie in der Palette Tools den Ordner in dem sich der gew nschte Modultyp befindet z B Et a u en E i Tools Data LConrerter ii n J et n poe se Format Adapter et System Connector Utilities Barcode Generator Compressor salAlasgaM E TE m mn _ Cryptographer USIJENEA ki Fa i Data Stream Modifier E a LA waT SEWSLIS S Ziehen Sie das Modul auf die Arbeitsfl che Der Modul Assi stent ffnet sich zeigt den Dialog Dialog Allgemeine Moduleigenschaften an und f hrt Sie durch die weitere Konfiguration des Moduls 4 3 2 Konfigurierte Module hinzuf gen Voraussetzungen Sie haben die Module bereits angelegt So gehen Sie vor 1 Zeigen Sie den Technical Workflowin einem lokalen Verzeichnis an 2 ffnen Sie in der Sidebar die Palette Verlinkung 3 Navigieren Sie zu dem Modul das Sie hinzuf gen m chten 4 Ziehen Sie das Modul auf die Arbeitsfl che Das gew hlte Modul der Systemkonnektor erscheint als Symbol auf der Arbeitsfl che Sie k nnen es mit anderen Modulen des Workflows verbinden Siehe Module und Elemente verbinden trennen 4 4 Moduleigenschaften anzeigen Sie k nnen die Eigenschaften eines Moduls zur Information anzeigen ohne das Modul zu bearbeiten So gehen Sie vor e Im Modul Editor o Im Register Lokal Bosch Software Innovations GmbH a1 5 0101 0100 6 1 ug09de 85 Modul Editor Arbeiten
523. rden Der Stand der Ausf hrung wird durch farbige Marken signalisiert W hrend der Ausf hrung werden auto matisch Watchpoints zwischen den Modulen gesetzt an denen Sie die Zwischenergebnisse anzeigen k nnen Siehe Test Mode Testing Diagrams Wait Module werden im Watch Modus nicht ausgef hrt Voraussetzungen Das Diagramm ist bereits publiziert Bosch Software Innovations GmbH a1 5 0101 0100 6 1 ug09de 279 Diagramme validieren und testen 17 2 1 Watch Modus aktivieren So gehen Sie vor 1 Zeigen Sie das Diagramm an welches Sie im Watch Modus berwachen wollen 2 Klicken Sie in die Arbeitsfl che ffnen Sie das Kontextmen und w hlen Sie einen der beiden Befehle o Watch Modus aktivieren Die Ausf hrung des Prozesses wird solange angezeigt wie der Prozess l uft oder bis der Watch Modus deaktiviert wird o Watch Modus f r n chsten Prozess aktivieren Die erste Ausf hrung des Prozesses wird angezeigt danach l uft der Prozess weiter ohne angezeigt zu werden Der aktuelle Modus wird in der Statuszeile der inubit Workbench angezeigt Mode Watch Nach der ersten Ausf hrung wird auch die ID PID des Workflowprozesses in der Statuszeile angezeigt Siehe Dialog Watchpoint 17 2 2 Bedingten Watch Modus aktivieren So gehen Sie vor 1 Zeigen Sie das Diagramm an f r das Sie eine Bedingung definieren wollen deren Zutreffen den Watch Modus aktiviert 2 ffnen Sie das Kontextmen des Moduls f r das Sie d
524. reignisse enth lt Pro Ordner sollte es nur ein passendes Pattern geben F r verschiedene Anwendungsf lle empfiehlt es sich die eigenen Patterns in einzelnen Verzeichnissen abzulegen Legen Sie daher f r eigene Patterns immer spezielle Verzeichnisse an auf die bei der Konfiguration der Generierung verwiesen wird Siehe Pfad zu benutzerdefiniertem Pattern ausw hlen im Abschnitt Technical Workflow aus BPD generieren Nach erfolgreicher Generierung wird der Technical Workflow im Lokal Modus in der neuen Workflow Gruppe und mit dem angegebenen Namen angezeigt Mit der aktivierten Option Generierten Workflow publizieren und aktivieren wird der Workflownach dem erfolgreichen Generieren automatisch publiziert und aktiviert Aus allen Konstellationen und Elementen des BPDs die auf keine passenden Patterns abgebildet werden konnten werden Empty Module erzeugt Diese zeigen Ihnen im Bearbeitungs Modus als Kommentar eine detaillierte Beschreibung der Generierungsl cke an 5 Pr fen Sie den erzeugten Workflow auf Empty Module und Generierungsl cken und bearbeiten Sie den Workflow Bei jedem neuen Generieren gehen die durchgef hrten Anpassungen an einem generierten Workflow im lokalen Arbeitsverzeichnis verloren Daher m ssen Sie alle Anpassungen beim erneuten Generieren manuell wiederherstellen Um dies zu vermeiden publizieren Sie die bearbeiteten Module oder nutzen Sie die Option Generierten Workflow vor Bearbeitung sch tzen inkrementelle Ge
525. ren Sie das Element bei dem Sie Metadaten mit Werten belegen m chten ffnen Sie das Kontextmen und w hlen Sie Bearbeiten bzw bei Modulen Metadaten bearbeiten Der Dialog zum Bearbeiten der Metadaten ffnet sich Die Metadaten werden in folgenden Farben angezeigt o Blau Das Diagrammelement wurde neu angelegt und noch nicht gespeichert o Schwarz Das Element mit dem Metadatenwert wurde dem Diagramm hinzugef gt danach wurde das Diagramm gespeichert o Rot Der Metadatentyp wurde im Metadaten Manager gel scht Deswegen wird das Metadatenelement als veraltet mitgef hrt bis Sie die veralteten Metadaten l schen oder importieren 3 Geben Sie Werte f r die Metadaten ein bzw ndern Sie die angezeigten Standard Werte 4 Klicken Sie auf OK Der Dialog schlie t sich Die Metadaten wurden gespeichert Wenn Sie einen Metadatenwert vom Typ Externes Dokument oder Externes Dokument mehrsprachig zugeordnet haben dann wird ein Icon in der linken unteren Ecke des Elements angezeigt Order Response versenden E Siehe o Veraltete und nicht registrierte Metadaten behandeln Bosch Software Innovations GmbH a1 5 0101 0100 6 1 ug09de 301 Metadaten verwenden o Metadatentypen anlegen und Diagrammen zuordnen 18 6 Metadaten exportieren Sie exportieren einzelne oder alle Metadaten als komprimierte zip XML Datei um diese zwischen verschiedenen inubit Installationen oder Versionen auszutauschen So gehenSie vo
526. rf gung stehen sollen o Pool von Material Werkzeugen konfigurieren a ffnen Sie das BPD das simuliert werden soll zum Bearbeiten b ffnen Sie die Palette Simulation Eine Tabelle mit verf gbaren Material und Werkzeug R essour cen wird angezeigt c Um neue Ressourcen anzulegen klicken Sie auf den al Button Ein Dialog zum Anlegen von Ressourcen ffnet sich 140 a1 5 0101 0100 6 1 ug09de Bosch Software Innovations GmbH Business Process Diagramme simulieren d Folgen Sie den Anweisungen im Assistenten um neue Ressourcen anzulegen und als Werkzeug zu deklarieren das bei der Simulation nicht verbraucht wird Ist die Ressource nicht als Werkzeug gekennzeichnet wird sie verbraucht e Geben Sie optional einen XPath Ausdruck zur Initialisierung der Ressourcen an Siehe Initialisierung von Ressourcen ber einen Technical Workflow Mit dem amp Button k nnen Sie Ressourcen auch ber bestehende Ressourcen bzw Business Objects aus Business Object Diagrammen in den Ressourcen Pool kopieren Pool von Mitarbeitern konfigurieren An den Bahnen konfigurieren Sie zentral die pro Pool bzw Organisationseinheit zur Verf gung stehenden Mitarbeiter Da Aktivit ten nur Ressourcen aus den jeweiligen Pools anfordern k nnen die ihrer eigenen Abteilung zugewiesen sind stellen eigene Ressourcen Pools f r jede Abteilung sicher dass es zu keinem Ressourcenkonflikt zwischen den Abteilungen kommt a Markieren Sie die Bahn im lokalen M
527. riable Fehler geworfen e Inhalte von modifizierten Variablen validieren Wenn diese Option aktiviert ist und eine Variable einen ung ltigen nicht zum Schematyp passenden Wert zugewiesen bekommt wird ein Fehler geworfen Der Fehler hei t bppel invalidVariables 258 a1 5 0101 0100 6 1 ug09de Bosch Software Innovations GmbH Workflow Variablen und Mappings 15 9 2 Variablen Palette Le Fu tr m url rn T DR T A m e ur UPC u s en a te N N Tn Aer M M Pi ma mn o ET TUT a E ma ae aman aa emeeEEnn variablen Jei p 6D bo_operakior EY bo_autpuk ReadFileDate CY ReadFileName CY ReadFilesize C ReadFilewildcardName Systemrariablen Er ISLurrentTime Er ISErrorkey E ISErrorModuleld E ISErrorModuleMame y ISErrorString ISglobalProcessId TsInyokingModule TsInyokingwWorkflow 9 15Moduleld E 15ModuleName TY SProcessId er I5ServerName Er ISTagName Er ISlserMame ED IsworkflowName D xs string xsistring D xs string D xsistring D xs string D xsistring D xs string D xs string xsistring xs string D xs string xs string xs string D xs string D xs string D xs string xs string D xs string D xs string xs string D xs string Bei Sprung in diesen Workflow Nur Eingabe Ausgabe Yariablen verwenden Workflow Kapseln Eal Yerwendung innerhalb des Workflows saJaa5qa M e l Readrilesize Made Bear
528. riablen bergabe am Workflow in der Palette Variablen Siehe Bei Sprung in diesen Workflow im Abschnitt Variablen Palette F r Workflows die in der inubit Version gt 5 3 angelegt wurden gilt Die Variablen bergabe bei verlinkten Workflows ist standardm ig eingeschr nkt d h es werden nur Variablen bergeben bzw bernommen die explizit als Eingabe Ausgabe variablen definiert sind F r Workflows die in inubit Versionen lt 5 3 angelegt wurden gilt Die Variablen bergabe ist nicht eingeschr nkt d h alle Variablen werden bergeben und bernommen Bosch Software Innovations GmbH a1 5 0101 0100 6 1 ug09de 207 Technical Workflow Diagramme e Eingabe und Ausgabevariablen definieren Wenn Sie den Workflow gekapselt haben m ssen Sie zus tzlich bei allen Modulvariablen und selbst definierten Variablen angeben ob diese Workflow Eingabe oder Ausgabevariablen oder beides sind o Workflow Eingabevariablen sind Variablen die der Subworkflow zur Ausf hrung ben tigt Diese Variablen m ssen von dem aufrufenden Workflow bereit gestellt und bergeben werden o Workflow Ausgabevariable sind Variablen die der Subworkflow an den aufrufenden Workflow zur ck gibt Ausgabevariablen werden nur zur ckgegeben wenn der Subworkflow synchron aufgerufen wird Siehe Kommunikationsmodus im Abschnitt Dialog Descriptions Workflow Connector e Variablen bergabe konfigurieren Sie legen am Workflow Connector des aufrufenden Wor
529. ribute bearbeiten 87 Einfache Simulation ausf hren 138 Einfache Simulation konfigurieren 138 Einfachen Typ in Business Object Diagrammen definieren 179 372 al 5 0101 0100 6 1 ug09de Einstellungen der inubit Workbench ndern 20 Element in Business Object Diagrammen deklarieren e 178 Elementdeklaration mit einfachem Inhalt 175 Elementdeklaration mit komplexem Inhalt in Business Object Diagrammen 176 Elementdeklaration mit Referenz in Business Object Diagrammen 175 Elemente durch eine Aufruf Aktivit t ersetzen 115 Elemente durch einen Teilprozess ersetzen 115 Elementtyp in einem Business Process Diagramm ndern 114 Entscheidungs Regel an Gateways anwenden 268 Entscheidungs Regeln an Demultiplexer Switch und If e 267 Ereignisse in Business Process Diagrammen 106 Ereignis Teilprozesse in BPDs modellieren 120 Ergebnis der Ausf hrung einer Testsuite anzeigen 291 Erweiterte Simulation ausf hren 143 Erweiterte Simulation konfigurieren 140 Externer Zugriff auf das Repository 321 F Fachliche Prozessdaten im Process Log anzeigen 231 Fehler in XML Struktur finden 40 Fehlerbehandlung in BPEL Diagrammen 190 Fehlerbehandlung in einem Scope konfigurieren 202 Fehlerbehandlung und unterdr ckung 199 Fehlerunterdr ckung f r alle Module in einem Scope konfigurieren 205 Freigabe f r Tags anfordern 319 Funktionen der Monitoring Portle
530. richtenfluss zwischen zwei Teilnehmern eines Prozesses die durch zwei verschiedene Pools in einem Diagramm repr sentiert werden Er wird durch folgendes Icon repr sentiert o p Nachrichtenfl sse sind immer nur zwischen Pools erlaubt nicht innerhalb eines Pools Assoziation Association Assoziationen verbinden Aufgaben Teilprozesse Ereignisse und Gateways mit Artefakten Bosch Software Innovations GmbH a1 5 0101 0100 6 1 ug09de 103 Business Process Diagramme modellieren Verwendung Gerichtet Directed Zeigt an dass ein Datenobjekt Eingabe bzw Ausgabe einer Aktivit t ist Ungerichtet Bidirektional Bidirectional Zeigt an dass ein Datenobjekt w hrend der Ausf hrung einer Aktivit t Pa ver ndert gelesen und geschrieben wird Konversationslink Conversation Link Ein Konver sationslink verkn pft Kommunikationen und deren Teilnehmer Verwendung Einfach simple Ein einfacher Konversationslink verbindet in einer Kommunikation die Kommunikation mit einem Teilnehmer Pool Aufgef chert forked Verbindet die Kommunikation mit mehreren Teilnehmern desselben Typs z B einer Gruppe von Grafikern Der aufgef cherte Konversationslink wird automatisch generiert sobald dem Teilnehmer eine Multiplizit t zugewiesen wurde und er damit als Mehrfachteilnehmer Multi Instance Participant gekennzeichnet wurde Siehe Attributdialog Pool in einem BPD 7 2 2 Prozesse und Aktivit ten in Business Process
531. ritt Wenn ein solches Ereignis eintritt nimmt der austretende Sequenzfluss nicht den normalen Verlauf sondern zweigt zu einem an dieses Zwischenereignis gekoppelten Ausnahmefluss Die inubit Workbench unterst tzt die korrekte Nutzung von angehefteten Zwischenereignissen und l sst nur solche Zwischenereignisse auf dem Rand von Aufgaben und Teilprozessen einrasten und verschiebt sie zusammen mit dem Prozess die gem der BPMN Spezifikation erlaubt sind Die Darstellung in der inubit Workbench sieht dann z B so aus Aufgabe F r ein Beispiel wie angeheftete Zwischenereignisse verwendet werden siehe Transaktionen und Kompensationen in Business Process Diagrammen definieren Angeheftete Zwischenereignisse k nnen noch in unterbrechend und nicht unterbrechend unterschieden werden o unterbrechend Boundary interrupting Bei einem angehefteten und unterbrechenden Zwischenereignis wird auf das Ereignis reagiert und die laufende Aktivit t wird abgebrochen Sie konfigurieren dieses Attribut mit der Option Aufgabe abbrechen im Attributdialog des Zwischenereignisses den Sie ber das Kontextmen gt Bearbeiten gt Zwischenereignis Einstellungen aufrufen o nicht unterbrechend Boundary non interrupting Bei einem angehefteten und nicht unterbrechenden Zwischenereignis wird auf das Ereignis reagiert und die laufende Aktivit t wird nicht abgebrochen Sie konfigurieren dieses Attribut mit der Option Aufgabe abbrechen im Attributdialog des
532. rkflow einen oder mehrere Testf lle die jeweils einen Teil eine Unit des Workflows testen Nat rlich k nnen Sie auch einzelne Module testen Die Testparameter werden direkt am Testfall gespeichert so dass Sie die Tests jederzeit reproduzieren k nnen Testparameter sind z B die Nachricht und Variablen zum Starten des Testfalls und die Bedingungen gegen die das Testergebnis gepr ft wird Bosch Software Innovations GmbH a1 5 0101 0100 6 1 ug09de 285 Diagramme validieren und testen Die Testf lle k nnen Sie manuell oder automatisiert einzeln oder in Gruppen starten Die Testergebnisse werden in einem Protokoll gespeichert das zu jedem Breakpoint die nicht erf llten Bedingungen anzeigt H ber Workflow Konnektoren verbundene Technical Workflows Unit Tests k nnen keine Technical Workflows pr fen die ber Workflow Konnektoren verbunden sind Die verbundenen Technical Workflows werden zwar durchlaufen aber es k nnen dort keine Testpunkte gesetzt und gepr ft werden Test von Benutzungsoberfl chen oder Nebenl ufigkeiten Unit Tests eignen sich nicht f r den automatischen Test von Benutzungsoberfl chen oder f r den Test von Nebenl ufigkeiten wie sie bei der Verwendung von Threads oder verteilten Systemen auftreten Zum Testen von Benutzungsoberfl chen k nnen Sie den Selenium Connector verwenden siehe Selenium Connector F hren Sie Unit Tests auf Ihrer Entwicklungs und Testumgebung aus so dass Ihre Produktivumgebung
533. rkflow eines Portlets reicht es aus das Portlet zu re initialisieren Siehe Re initializing Web Applications Bosch Software Innovations GmbH a1 5 0101 0100 6 1 ug09de 357 inubit Enterprise Portal verwenden So gehenSie vor 1 ffnen Sie den Deployment Dialog Siehe Portlet Archiv zusammenstellen 2 Klicken Sie im Bereich Archive im Portal auf Erneut deployen 5 ka Portlet Archwwerwaltung und Deployment mie Pai Verbundenes Portal Version Applikations Server Zugriffs URL Aferay Portal Community Edition 6 0 6 Tomcat Windows 7 http Nocalhast 8000 tunnel Archive im Portalserver Name Titel Kommentar ie jh 03 05 2011 12 31 51 Tasklist Tasklist Tasklist MonitorFortlet ProcessViewer ReportPordet Ein R ckfragedialog ffnet sich 3 Best tigen Sie den Dialog Das Portlet Archiv wird erneut deployt 4 Schlie en Sie den Dialog 21 13 3 Portlet Archiv entfernen Sie k nnen das gesamte Portlet Archiv aus dem Portalserver l schen Diesistz B sinnvoll wenn Sie eine oder mehrere Web Applikationen aus dem Portlet Archiv nicht mehr anbieten m chten So gehenSie vor 1 ffnen Sie den Deployment Dialog Siehe Portlet Archiv zusammenstellen 2 Klicken Sie im Bereich Archive im Portalserver auf Archiv aus dem Portal entfernen ia r amp Portlet Archivverwaltung und Dep A Aiea Pai Version Applikations Server Zugriffs URL iferay Portal Community Edition
534. rkflow pr ft ob Modulnamen in Diagrammen l nger als zehn Zeichen sind Wenn die Modulnamen k rzer sind gibt der Pr f Workflow eine Fehlermeldung aus Create _Ouery GetDiagraminformation CheckLength fDiagramName 1 Als Eingangsnachricht erh lt grunds tzlich jeder Pr f Workflow die Namen der zu validierenden Diagramme z B lt Validate gt lt Di agram gt Invoice Supplier A lt Diagram gt lt Di agram gt Order Processing lt Diagram gt lt Nyal dare gt 2 Umdie L nge der Modulnamen pr fen zu k nnen m ssen die Namen der Module in den Diagrammen bekannt sein Um solche Detailinformationen auszulesen bietet das Utility inubit IS Configuration die Funktion Get Workflow Properties Type 282 a1 5 0101 0100 6 1 ug09de Bosch Software Innovations GmbH Diagramme validieren und testen Der XSLT Converter erzeugt den n tigen Funktionsaufruf und gibt diesen als Eingangsnachricht an das Utility inubit IS Configuration weiter XSLT Converter I A PRR Q XSLT Stylesheet Create Query 1 htp w3 org 1999 XSL Transform 2 0 ir zsl output method ml encading UIF 8 Ef zsl template 4 65 ISConfiguration 5 43 Operation getWorkflowProperties 4E name 5 Validatef Diagram it xs1 for each E4 WorkflowName Ei 4 zsl walue of Eg Validate El I5Configuration E e Diagram 4 Operation name getWorkflowProperties E Invoice Supplier A han 3 Diagram 3 Das Utility inubit IS Configuration f hrt
535. rocess Diagramme modellieren 7 14 3 Attributdialog BPD Teilprozess Einstellungen Aufruf Teilprozess Element gt Kontextmen gt Bearbeiten gt Teilprozess Einstellungen Standard Schleife Nachher Until TR Paralel Laufende Instanzen abbrechen Im Dialog f r Teilprozess Einstellungen konfigurieren Sie die Einstellungen f r Schleifen Transaktionen und Ad hoc Teilprozesse Teilprozess Typ Zum Festlegen ob Ihr Teilprozess ein nor maler Teilprozess Ad hoc oder Transaktions Teilprozess sein soll Siehe o Ad hoc Teilprozesse in Business Process Diagrammen definieren o Transaktionen und Kompensationen in Business Process Diagrammen definieren Schleife e Typ Zum Festlegen des Schleifen Typs e Testzeitpunkt bei Schleifentyp Standard Schleife Gibt an ob die Schleifenbedingung vor oder nach Durchf hrung der Aktivit t berpr ft wird 128 a1 5 0101 0100 6 1 ug09de Bosch Software Innovations GmbH Business Process Diagramme modellieren Wenn Nachher Until gesetzt ist wird die Aktivit t auf jeden Fall einmal durchgef hrt auch wenn die Schleifenbedingung zu Beginn nicht erf llt ist e Verarbeitung bei Schleifentyp Multi Instanz Schleife Gibt an ob die Aktivit t f r die einzelnen Elemente nacheinander sequentiell oder parallel ausgef hrt wird Schleifenbedingung bei Schleifentyp Standard Schleife e Dokumentation Bedingung als Freitext formulieren Die Schleife wird solange durchlaufen so
536. root conf ibis deploy xml In dieser Datei sind alle konfigurierbaren Eigenschaften aufgelistet 2 F gen Sie die gew nschten Eigenschaften hinzu Sie k nnen alle Eigenschaften hinzuf gen die bei dem Modul Systemkonnektor im Register Eigenschaften angezeigt werden 3 Speichern Sie die nderungen und starten Sie die inubit Process Engine neu Eigenschaften entfernen So gehen Sie vor 1 ffnen Sie die Datei lt inubit install dir gt server ibis root conf ibis deploy xml 2 Entfernen Sie die Eigenschaften aus der Datei die beim Deployment nicht nderbar sein sollen 3 Speichern Sie die nderungen und starten Sie die inubit Process Engine neu 2 7 Login Profile anlegen und l schen Um sich mit der inubit Workbench an verschiedenen inubit Process Engines anzumelden k nnen Sie im Anmeldedialog mehrere Login Profile erstellen Login Profil anlegen So gehen Sie vor 1 Starten Sie die inubit Workbench Der Anmeldedialog ffnet sich 2 Klicken Sie auf den aj Button Neue Verbindung Ein neues Profil mit dem Namen Default Copy und einer Kopie der Default Profildaten wird angezeigt 3 Geben Sie dem neuen Profil einen sprechenden Namen 4 Geben Sie Ihre Anmeldedaten ein 5 Um eine sichere Verbindung der inubit Workbench mit der inubit Process Engine herzustellen klicken Sie auf den Button SSL Ein Dialog zum Konfigurieren der Server und oder Client Authentifizierung ffnet sich Bosch Software Innovations GmbH a1
537. rt 1 1 siskring 4 53 Adresse_DE c s extension of Adresse gt tns Name 1 1 sistring gt tns Stra e 1 1 sistring tns rk 1 1 sistring tns FLZ 1 1 sistring ig tn s Bundesland 1 1 s string So gehen Sie vor 1 Ziehen Sie den Basistyp auf den komplexen Typ der erweitert werden soll Ein Kontextmen ffnet sich 2 W hlen Sie Typ als Basis des Ziels verwenden Das Inhaltsmodell des komplexen Typen enth lt nun zus tzlich zu dem bereits vorhandenen Inhaltsmodell das Inhaltsmodell des Basistyps Die beiden Inhaltsmodelle sind Kindelemente einer Sequenzgruppe 2 14 24 Typdefinition aus Elementdeklaration erzeugen Beispiel Aus der komplexen Elementdeklaration lt Buch gt wird ein komplexer Typ abgeleitet 1 Elementdeklaration lt Buch gt LAR 43 s xsischema targetMamespace tnsimy TargetMamespace F Dieser Dialog zeigt alle Scherna Elernente an Die Struktur entspricht der Instanz welche das Schema abbilden soll Um die interne Schemastruktur anzuzeigen wechseln Sie in die Baum Ansicht El tns Buch 1 1 c restrickion of any Type T tns ISBN sistring gt tn s Titel 1 1 sistring a ktns Preis 1 1 sistring lee ln a ah nu en a ne a 2 Komplexer Typ Um einen Typ zuzuweisen ziehen Sie den Typ auf einen Knoten Neue Typen erstellen Sie ber das Kontextmen G complex types 4 65 BuchTyp c s restriction of any Type tens ISEN sistring 9 Ens Ti
538. rte der Moduleigenschaften und Variablen f r ein Zielsystem zu ndern doppelklicken Sie in das gew nschte Feld Zus tzlich k nnen Sie ber das Kontextmen der Felder folgende Funktionen nutzen o Quellsystemwert einf gen Kopiert den urspr nglichen Wert vom Quellsystem in das ausgew hlte Feld des Zielsystems o Mit Quellsystemwert vergleichen Vergleicht einen Wert auf dem Zielsystem mit dem urspr nglichen Wert auf dem Quellsystem Diese Funktion steht zur Verf gung wenn Sie ein Zielsystemfeld markieren Das Ergebnis des Vergleichs wird in einem eigenen Dialog angezeigt o Werte vergleichen Vergleicht die Feldwerte zweier Systeme miteinander Diese Funktion steht zur Verf gung wenn Sie ein Zielsystemfeld markieren Deployen 9 Klicken Sie auf Fertig stellen Der Dialog schlie t sich die Diagramme werden deployed Dieser Vorgang kann einige Zeit beanspruchen abh ngig von der Anzahl und Komplexit t der Diagramme und der U bertragungsgeschwindigkeit Nach dem Deployment wird ein Protokoll des Vorgangs angezeigt Siehe Protokolle Deployment Artefakte speichern Wenn die Option Deployment Artefakte speichern aktiviert ist k nnen Sie nach dem Deployment die deployten Diagramme und Module in das Dateisystem speichern Wenn Sie auf mehrere Zielsysteme deployt haben k nnen Sie den Speicherort der deployten Diagramme f r jedes Zielsystem individuell festlegen Siehe Allow Saving Deployment Artifacts So gehen S
539. rte der Y Achse sortiert werden sollen Da auf der Y Achse mehrere Serien angezeigt werden k nnen legen Sie zuerst fest auf welcher Serie die Sortierung basieren soll e Basierend auf Zur Auswahl der Serie e Reihenfolge Sortierung der Werte e Auswahl Schr nkt die Anzeige der Werte ein es k nnen alle Werte angezeigt werden nur die ersten oder nur die letzten n Werte einer Serie o Erste N Letzte N Anzahl der angezeigten ersten oder letzten Werte ganze positive Zahl e Restliche Gruppen zusammenfassen Wenn ausgew hlt dann werden die Werte der restlichen Serien zusammengefasst und als Gruppe dargestellt e Gruppenname Name der zusammengefassten Gruppe Wechsel zwischen Sommer und Winterzeit In Diagrammen mit Zeitachsen wird beim Wechsel zwischen Sommer und Winterzeit der Wert der nachfolgenden Stunde von dem Wert der vorhergehenden Stunden ber schrieben Dies tritt bei einer Aufteilung der Gruppenwerte mit der Auswahl f r jede Stunde auf Serien Werte Y Achse Serien konfigurieren Button Legt fest wie die Werte angezeigt werden Name Name der ausgew hlten Datenserie Wert berechnen Auswahl von Funktionen welche auf die ausgew hlte Serie angewendet werden k nnen Wert anzeigen Wenn markiert dann werden die Daten der Serie mit den Werten angezeigt die in der Tabelle gefunden werden Umrechnungsfaktor 1 Zum Umrechnen der Werte wenn diese ein Format haben dass nicht geeignet ist f r die Visual
540. rten um nderungen zu validieren und Einsparungen zu quantifizieren a pa 8 1 Einfache Simulation konfigurieren F r die Durchf hrung der einfachen Simulation m ssen Metadaten in Form von Kosten und Zeiten an einzelnen Aktivit ten im BPD hinterlegt sein Es werden in der Simulation nur Metadaten ber cksichtig die an Aktivit ten hinterlegt sind So gehen Sie vor 1 Gesch ftsprozess abbilden Bilden Sie Ihren Gesch ftsprozess in einem Business Process Diagramm ab Siehe Business Process Diagramme modellieren 2 Metadatentypen anlegen Legen Sie im Metadaten Manager mindestens einen Metadatentyp Dauer oder Kosten an und verkn pfen Sie diesen mit den Diagrammelementen Siehe Metadatentypen anlegen und Diagrammen zuordnen 3 Metadaten mit Werten belegen Hinterlegen Sie an Aktivit ten im Business Process Diagramm konkrete Werte f r Kosten und Dauer Siehe Metadaten in Diagrammen mit Werten belegen 4 Diagramm publizieren Publizieren Sie das Diagramm Simulationen k nnen nur im Server Modus durchgef hrt werden Siehe Diagramme und Module publizieren 8 2 Einfache Simulation ausf hren Bei der einfachen Simulation wird ein Prozess mit einer bestimmten Anzahl von Durchl ufen simuliert Dabei werden an Diagrammelementen hinterlegte Kosten und Zeiten ber cksichtigt jedoch keine Ressourcen und Mitarbeiter oder Einstellungen an den Startereignissen Voraussetzungen e Mindestens einer der Metadatentypen Dauer oder Kosten
541. rtieren Sie k nnen BPEL Prozesse als bpel Datei oder als zip Archiv exportieren e bpel Datei Enth lt die XML basierte Definition des Prozesses e zip Archiv Enth lt zus tzlich auch die wsdl Datei mit den im Prozess referenzierten Daten und Nachrichtentypen So gehen Sie vor 1 Zeigen Sie in der inubit Workbench das Register Designer an 2 W hlen Sie Bearbeiten gt Exportieren gt BPEL Der BPEL Exportassistent ffnet sich und unterst tzt Sie beim Export 194 a1 5 0101 0100 6 1 ug09de Bosch Software Innovations GmbH Technical Workflow Diagramme 13 Technical Workflow Diagramme Dieser Abschnitt erl utert die folgenden Themen EB Ile BEN eier 196 e While Schleifen verwenden 2222ss0s00000nseeessnnnnnnnennennnnnnnnnnnnesnnnnnnnnnnnnssnnnnnnnnnnssnsnnnnnsnesssnnnnnnsnnnessnnnnn 197 e _Fehlerbehandlung und unterdr ckung s 2220022200000200nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnsnnnnnsnsnensssssnnnn 199 e Kompensation und Fehlerbehandlung mit Scopes s22222220022000000nnnnnnnonnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnensnnnnnennenn 202 Transaktionen verwalten mit dem Transaktions Scope ceeesnneeseessnnsssnennnnnnennnnnnnennnnnnnnennnnnnnnnsnnnnnennnenn 205 Refactoring Technical Workflows mit Workflow Connectoren verbinden s s2000002022eeeRnnnnnnneeeeenn 207 e Variablen bergabe bei verlinkten Technical Workflows konfigurieren 2222222222200000
542. rung einer Anwendung unver ndert bleibt Bosch Software Innovations GmbH a1 5 0101 0100 6 1 ug09de 187 Business Object Diagramme 188 a1 5 0101 0100 6 1 ug09de Bosch Software Innovations GmbH BPEL Diagramme 12 BPEL Diagramme Dieser Abschnitt erl utert die folgenden Themen e Grundlegende Aktivit ten in BP EL Diagrammen 22222222200022nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnsnnnnnnnnonnnnnnnnnnnnnssnnnn 189 e Fehlerbehandlung in BPEL Diagrammen uss2222220snnnnenonnnnnneonnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnennnnnnnnnnnnnsnnennenn 190 e Fehlerbehandlune in BPEL Diagrammen sssssesesesessesesesceessesccessecerssecessssecesssecessseceoseecesssecesssseeesssecessseeeee 190 e Teil Prozesse Scope in BPEL Diagrammen esessssssssesserssseccesssecrsseceesssecersseceessrerosssecesseceesseeeesseecessseeeee 190 e Schleifen While Repeat Until For Each in BPEL Diagrammen eeesseeesssssssssssseeeeessssssssssseeeeeeeeeeeess 190 e Verzweigungen If und Pickin BPEL Diagrammen seeeeeeeesssssssssssseecccereersssssssssseeeceeeeeressseeeeeeeeerereess 191 e Parallele Ausf hrung in BPEL Diagrammen Flow sssseeeeeeessssssssssssecerceeeessssssssssseecceeeeessssssseeeeeeeeeeeees 193 e BPEL Prozesse impor srini a 194 BPEL Prozesse porleren serien 194 berblick Die inubit Software unterst tzt den BPEL Standard Business Process Execution Language f r die Erstellung und Orchestrierung von Web Services
543. ruppe haben sollen Wenn die Option rekursiv f r Untergruppen markiert ist werden die Berechtigungen an alle Reports in evtl vorhandenen Untergruppen vererbt e L schen L scht die ausgew hlte Gruppe inklusive aller m glicherweise enthaltenen Untergruppen und Reports Dieser Men punkt wird nur angezeigt wenn ein Prozessbenutzer Server aktiviert ist Siehe e Reports erstellen Beim Anlegen Bearbeiten eines Reports k nnen die Rechte erweitert werden e Reports im Report Viewer sichtbar machen e inubit Enterprise Portal aktivieren und anzeigen Reports Dieses Kontextmen k nnen Sie aufrufen wenn Sie im Register Reporting e einen Report markieren e einen Report anzeigen Funktionen e Drill Down hinzuf gen Siehe Drill Down Drill Up verwenden e Bearbeiten ffnet den Assistenten zum Bearbeiten des Reports e Ausschneiden L scht den Report an seiner aktuellen Position und speichert diesen in einer Zwischenablage e Kopieren Speichert eine Kopie des Reports in einer Zwischenablage e Einf gen F gt einen Report aus der Zwischenablage ein Der Report muss zuvor an einer anderen Stelle ausgeschnitten worden sein e Portalrollen zuordnen nur bei aktiviertem Portalerver ffnet einen Dialog mit einer Liste aller verf gbaren Portalrollen in dem Sie festgelegen welche Portalrollen Zugriff auf den gew hlten Report haben sollen Einer Reportgruppe zugewiesene Portalrollen k nnen Sie nur von der Reportgruppe entf
544. ruppen in Unterverzeichnissen werden nicht importiert e Verbindungen eines ARIS eEPK Modells zu einem oder mehreren anderen Modellen bleiben erhalten Die verbundenen Modelle werden ebenfalls importiert Die folgende Tabelle zeigt wie eEPK Elemente auf Elemente in Business Process Diagrammen abgebildet werden Bedeutung Start Ereignis Zwischenereignis End Ereignis Aufgabe Function Aufruf Aktivit t Gall Function Aufgabe Dienst 124 a1 5 0101 0100 6 1 ug09de Bosch Software Innovations GmbH Business Process Diagramme modellieren Bedeutung Datenbasiertes exklusives Gateway XOR Paralleles Gateway Inklusives Gateway Artefakt Bild Pool mit Bahnen 7 14 Dialogbeschreibungen f r Business Process Diagramme Dieser Abschnitt erl utert die folgenden Themen Attributdialog Attributdialog Attributdialog Attributdialog Attributdialog BPD ee Attributdialog Attributdialog Attributdialog Attributdialog Attributdialog Attributdialog Attributdialog Attributdialog Bosch Software Innovations GmbH al 5 0101 0100 6 1 ug09de BFD Task EINSEEUNEEN een 126 Einstellungen einer BPD Aufrur Aktimit t u uusn san 127 BP D Te ilprozess Einstellungen een 128 Business Rule in einem BPD eeessssssssessssccesesccessecessssccesssecersseecosssecessscessseceesssecesseeeessseee 130 Choreographieaufgabe Choreographie Teilprozess Aufruf Choreographieakti vit t in einem PA EINN EE
545. rver ibis root conf autoimport workflow lt Benutzername gt Sie k nnen Technical Workflows f r einen oder mehrere Benutzer importieren indem Sie f r jeden Benutzer ein eigenes Verzeichnis anlegen und die betreffenden Technical Workflows dort ablegen 3 Beim n chsten Neustart der Process Engine werden alle Verzeichnisse unterhalb des Verzeichnisses lt iS install Dir gt server ibis root conf autoimport gelesen importiert und dem ber das Benutzerverzeichnis konfigurierten Benutzer hinzugef gt 3 18 Prozessmodelle mit anderen Formaten importieren Sie k nnen Prozessmodelle importieren die in folgenden Formaten vorliegen e ARIS6 7eEPKals BPD e Bonapart e BPEL Prozess e XPDL Diagramm So gehen Sie vor 1 Zeigen Sie in der inubit Workbench das Register Designer an 2 W hlen Sie aus der Men leiste Bearbeiten gt Importieren aus und danach das zu importierende Format Siehe auch 66 a1 5 0101 0100 6 1 ug09de Bosch Software Innovations GmbH Designer Arbeiten mit Diagrammen e Import von ARIS Modellen ARIS Modellimport Abbildungstabelle eEPK BPD e Import von BPEL Prozessen BPEL Diagramme Ein Assistent ffnet sich in dem Sie die Datei ausw hlen die importiert werden soll 3 Klicken Sie auf Eu Ein Dateiexplorer ffnet sich Navigieren Sie zu der Datei und klicken Sie auf ffnen Der Dateiname wird im Feld Datei angezeigt 4 Markieren Sie den Benutzer die Benutzergruppe in welche die Datei importiert
546. rverbrauch der inubit Workbench in MBin der Statuszeile und der Button zum Starten des Garbage Collectors angezeigt Instant Nachrichten anzeigen Wenn markiert dann wird ein Signal in der Statuszeile angezeigt sobald Instant Nachrichten f r Sie vorliegen Siehe Instant Nachrichten Verschiedenes Process Engine URL Cache Im Login Dialog k nnen URL von verschiedenen Process Engines gespeichert werden Mit dieser Option legen Sie fest wie viele URL gespeichert und zur Auswahl angeboten werden sollen Verbindungstime out Mit dem Verbindungstimeout wird festgelegt wie lange die inubit Workbench auf eine Antwort der inubit Process Engine wartet Zum ndern des Timeouts klicken Sie auf den e Button Farben gt Deployment Sie k nnen die Darstellung der Elemente in den Server und lokalen Farben gt Baum Verzeichnissen die Darstellung der Module Diagramme beim Deployment sowie die Darstellung im XSLT Converter ndern Standardm ig gilt f r die Farben gt XSLT Converter Verzeichnisc Gr n Element ist neu Bau Element wurde ge ndert Max Gr e Zum Festlegen bis zu welcher Gr e Dateien im Editor strukturiert dargestellt werden sollen Gr ere Dateien werden im Text Modus angezeigt 2 3 inubit Workbench aktualisieren Wenn Dateien zum Aktualisieren Ihrer inubit Workbench auf der inubit Process Engine vorliegen dann wird in der Statu sleiste der inubit Workbench der G l Button angezeigt Mit ei
547. rwenden c F gen Sie im Formular Mapping direkt unter dem Request Element ein Data Element mit dem Attribut submit true ein Task Generator IBERA A XML Quelle XML Ziel E I xs1 stylesheet http www w3 org 1999 XSL Transform iA ws 20 iE version ae E xsl output method xml amp D xsl template EI 4 65 Form 2 0 af version Das Attribut submit true sorgt daf r dass das Formular im Ziel Portlet mit den Daten aus dem Data Element abgeschickt wird genau so als ob Benutzer im Formular die Daten manuell ausgew hlt und auf Senden geklickt h tten 4 Formular Mapping erstellen a Laden Sie die Ausgangsnachricht in das Register Quelle die der vorhergehende Task Generator erzeugt Hier ist das z B der Task Generator Selection b Bilden Sie die Inhalte der Ausgangsnachricht die bergeben werden sollen auf das Data Element ab z B Eigenschaften Task Generator AE version E w zsl output method xml l xs1 template AE version at metric JE ajaxHelp Hgs Request O 3 Data xs1 value of NO e a e a E E EL Uber SD _____ H Auswahl RFID 5 Ausgangsmapping erstellen a Zeigen Sie die Formular Vorschau in der inubit Workbench an und senden Sie das Formular ab Das Register Ausgangsmapping ffnet sich Im Bereich XML Quelldatei wird die XML Response angezeigt Bilden Sie die Inhalte der XML Response auf die Ausgangsnachricht ab c Publizieren
548. rwenden m chten Links unten am Modul wird ein V Button eingeblendet 3 Doppelklicken Sie den V Button Der Dialogbeschreibungen f r das Variablenmapping ffnet sich 4 Um eine neue Abbildungsregel zu erzeugen klicken Sie in der Werkzeugleiste auf 2a 5 W hlen Sie zuerst die Quelle dann das Ziel aus Klicken Sie auf den M Button in der Werkzeugleiste um die aktuell vorhandenen Moduleigenschaften einzublenden Die Moduleigenschaften sind farbig hinterlegt 6 Zum Speichern Ihrer Abbildungsregel klicken Sie auf OK Der Dialog schlie t sich die Abbildungsregel wurde gespeichert 248 a1 5 0101 0100 6 1 ug09de Bosch Software Innovations GmbH Workflow Variablen und Mappings 15 8 1 Abbildungsregel f r Quelle XSLT und Ziel Variable erstellen Sie k nnen in einer Abbildungsregel ein XSLT Stylesheet definieren und Operationen auf Variablen vom Typ simpleType oder complexTvype ausf hren Das Ergebnis k nnen Sie einer Variablen einer Moduleigenschaft oder der Eingangsnachricht zuweisen So gehen Sie vor 1 Zeigen Sie den Dialog Variablen Mapping an 2 Legen Sie eine Abbildungsregel an 3 W hlen Sie als Quelle den Wert XSLT aus Falls das Ziel eine Variable mit Typ complexType ist dann geben Sie jetzt diese Zielvariable an und definieren dann erst das Stylesheet Nur dann wird die Struktur der gew nschten Zielvariablen direkt im Dialog XSLT bearbeiten im Register Zielstruktur angezeigt 4 Optional Legen Sie
549. rzeichnis alle unbenutzten Modulen suchen lassen und alle oder ausgew hlte unbenutzte Module l schen Unbenutzte Module sind Module die in keinem Diagramm verwendet werden So gehenSie vor 1 Zeigen Sie im Modul Editor das Register Server an 2 Markieren Sie im Register Server einen der folgenden Ordnertypen o Gruppen Ordner o Benutzer Ordner o Modultyp Ordner 3 ffnen Sie das Kontextmen und w hlen Sie Unbenutzte Module l schen Bosch Software Innovations GmbH a1 5 0101 0100 6 1 ug09de 89 Modul Editor Arbeiten mit Modulen Wenn es keine unbenutzten Module im ausgew hlten Verzeichnis gibt dann erhalten Sie einen entsprechenden Hinweis Wenn es unbenutzte Module gibt dann wird ein Dialog mit einer Liste dieser Module angezeigt 4 Entfernen Sie die Markierung von Modulen die nicht gel scht werden sollen 5 Klicken Sie auf OK Der Dialog schlie t sich Die markierten Module werden gel scht und k nftig nicht mehr im Modul Editor angezeigt 4 14 Module importieren Sie k nnen Module importieren Die importierten Module werden automatisch zu Head Versionen Die Versionshistorie und evtl zugeordnete Tags werden nicht importiert So gehenSie vor Zeigen Sie das Register Modul Editor gt Server an W hlen Sie aus dem Men Bearbeiten gt Modul importieren Ein Dateiexplorer wird angezeigt Navigieren Sie zu dem Verzeichnis in dem die Datei mit den zu importierenden Modulen gespeichert ist Markieren
550. s Ad hoc Prozessstarter konfigurieren 354 Modul als Fehlerausgang verwenden 201 Module 90 Module anlegen 83 Module importieren 90 Module kopieren und wiederverwenden 89 Module und Elemente verbinden trennen 87 Module vergleichen 37 Modul Editor Arbeiten mit Modulen 81 Modul Editor Shortcuts 367 Moduleigenschaften anzeigen 85 Moduleigenschaften bearbeiten 86 Moduleigenschaften hinzuf gen 87 Modulvariablen definieren 241 Modulversion in Diagramm ndern 305 Modulversionen taggen 309 Monitoring Portlets anlegen 337 Monitoring Portlets im inubit Process Cockpit 337 Bosch Software Innovations GmbH a1 5 0101 0100 6 1 ug09de 373 N Nachrichten und Variablen aus der Zwischenablage einf gen 325 Navigieren zwischen verlinkten Diagrammen 62 Neue Datei anlegen und hinzuf gen 325 Neustart einer Web Applikation erzwingen 359 Nicht registrierte Metadaten importieren 303 O Oberfl che des Metadaten Managers 299 On Alarm Dialogbeschreibung in BPEL Diagrammen 193 Organigramme 151 P Parallele Ausf hrung in BP EL Diagram men Flow 193 Partnermanagement 156 Partnermanagement Einstellungen 167 Partnermanagement Konfiguration 164 Partnerstammdaten und Kommunikationsparameter hinterlegen 159 Pick Verwendung in BPEL Diagrammen 193 Portlet Process Viewer im inubit Process Cockpit 340 Portlet Tasklist im inubit Process Co
551. s BPDin einem lokalen Verzeichnis an b Markieren Sie den Teilprozess den Sie als Transaktion konfigurieren m chten c ffnen Sie das Kontextmen und w hlen Sie Bearbeiten gt Teilprozess Einstellungen Ein Dialog ffnet sich d W hlen Sie den Teilprozess Typ Transaktion Konfigurationsm glichkeiten und Dialogfelder sind beschrieben unter Transaktion In der Darstellung wird der Rand des Teilprozesses mit doppelter Linie gezeichnet z B Reisebuchung Hotelbuchung Flugbuchung 2 Modellieren Sie im BPD ein angeheftetes Abbruch Zwischenereignis 112 a1 5 0101 0100 6 1 ug09de Bosch Software Innovations GmbH Business Process Diagramme modellieren Parallel zur Festlegung des Teilprozess Typs Transaktion definieren Sie im BPD ein angeheftetes Abbruch Zwischenereignis und eine Abbruch Aktivit t um die Reaktion auf ein Abbrechen der Transaktion zu beschreiben z B Reisebuchung Hotelbuchung Flugbuchung Buchung abgebrochen Absage versenden Siehe Ereignisse in Business Process Diagrammen Modellieren Sie im BPDeine Kompensationsaktivit t Kompensierende Aktivit ten sind notwendig um die Wirkung der bereits erfolgten Aktivit ten r ckg ngig zu machen z B Flugbuchung a Ada i Flug stornieren a Heften Sie ein Kompensations Zwischenereignis an die Aufgabe die in ihrer Wirkung aufgehoben werden soll b F gen Sie eine Aufgabe ein die als Kompensation dient c Verbinden Sie b
552. s Diagramm 4 Ausschnitt aus Technical Worfklow USIgeleN SELWIaLIIS S001 Burua dd IT un T id Pa Mapping der Elementeigenschaften a E Script 16417973 WF_CON 16665208 Ausschnitt aus Business Process Diagramm Im linken Editor Bereich wird das BPD Element angezeigt das in ein Workflow Modul konvertiert werden soll Standardm ig sind bereits in einem neuen Pattern Link Zwischenereignisse als Platzhalter voreingestellt zwischen denen die gew nschten Elemente platziert werden und die dann einen Sequenzfluss darstellen Weitere eingehende Verbindungen am BPD Element m ssen mit zus tzlichen Start Ereignissen verbunden werden Diese k nnen durch Copy n Paste erzeugt werden und erstellen automatisch ein Start Modul im rechten Bereich Die einzuf genden BPD Elemente ziehen Sie aus der Palette Tools und Verlinkung e Business Process Diagramme erstellen e BPD Modellierungselemente Ausschnitt aus Technical Workflow Im rechten Editor Bereich wird das Workflow Modul angezeigt in welches das BPD Element bei der Generierung berf hrt werden soll Standardm ig sind auch hier in einem neuen Pattern bereits zwei spezielle Module als Platzhalter f r Ein und Ausgang voreingestellt zwischen denen Module platziert werden Sie k nnen ber die Paletten rechts in der Sidebar verschiedene Module und Elemente in den Arbeitsbereich ziehen Siehe e Variablen Palette e Workflow Variablen und M
553. s Diagrammen esssseesssseeesssseesssecosssecessssecessseeessse 108 1 2 6 Artefakte in Business Process Diagrammen 22cccssseseeeesesssssnnnnnnnnnnnnnnnnnensssssnnnnnnnnn 109 1 2 7 Konversation und Choreographie in Business Process Diagrammen 110 7 3 Ausf hrungsverhalten von Elementen definieren essssssossnsnnnnnnnnnnnnnnnnnsnnnnnnnne 111 17 3 1 Schleifen in Business Process Diagrammen definieren 222222222220ssssennnn nn 111 1 3 2 Mehrfachausf hrungen in Business Process Diagrammen definieren 111 1 3 3 Transaktionen und Kompensationen in Business Process Diagrammen definieren 112 17 3 4 Ad hoc Teilprozesse in Business Process Diagrammen definieren 113 7 4 BPDs umbauen und modul nseren ass nenesn na 114 7 4 1 Artefakte einem Business Process Diagramm hinzuf gen eeeeeeeeeessssssnnneneeeeenn 114 1 4 2 Elementtyp in einem Business Process Diagramm ndern zsssssss2eseseeeeesneneee 114 1 4 3 Aufgabe Teilprozess in einem Business Process Diagrammen konvertieren 114 7 4 4 Elemente durch einen Teilprozess er setzen euessnsssseesnnnsssessnneneonnnnnnnennnnnnnnennnnnnnenn 115 7 4 5 Elemente durch eine Aufruf Aktivit t ersetzen eeeeeeeeesssssssnnnnnnnnsnnnnsnnnnnesesnnsnnnennnnn 115 7 5 Aufgaben und Prozesse von Business Process Diagrammen verlinken secsceesco 115 7 6 Auf mehrere Diagr
554. s die Simulation mit einer kleineren Anzahl an Durchl ufen z B etwa 100 und steigern Sie die Anzahl dann schrittweise ja nach Komplexit t des Diagramms 3 Stellen Sie sicher dass die Option Ressourcen basiert deaktiviert ist 4 Optional Sie k nnen die Simulation auf ausgew hlte Metadaten begrenzen a Klicken Sie auf Metadatenfilter Ein Dialog ffnet sich b Markieren Sie alle Metadaten die bei der Simulation ausgewertet werden sollen c Klicken Sie auf OK um den Dialog zu schlie en 5 ffnen Sie das Kontextmen des Elements an dem Sie die Simulation starten m chten und w hlen Sie Simulation gt Simulation starten Wenn kein Element markiert ist werden alle m glichen Startpunkte automatisch ermittelt Die Simulation wird gestartet Die durchlaufenen Elemente werden farbig markiert Eine Meldung signalisiert das Ende der Ausf hrung Die Ergebnisse werden in der Palette Simulationsergebnisse im Register Theoretische Ergebnisse angezeigt Siehe Simulationsergebnisse anzeigen Um die farbigen Markierungen und die Ergebnisse zu l schen ffnen Sie das Kontextmen der Arbeitsfl che und w hlen Simulation gt Simulation zur cksetzen H Beachten Sie dass der Befehl Simulation zur cksetzen aus dem Kontextmen der Arbeitsfl che alle Simulationsergebnisse l scht Schrittweise simulieren Die einfache Simulation k nnen Sie auch im Modus Schrittweise Simulation ausf hren um zu Demonstrations oder Testzw
555. s f r den Werteabgleich Es gibt folgende Operatoren Operator Bedeutung e GE NotExists Existiert nicht XPath XPath Ausdruck o Buttons D und V Siehe oben o Button S Die Bedingung bezieht sich auf die eingegebene Zeichenkette Beispiele o AUFTRAG AUFTRAGSSUMME gt 1000 o AUFTRAG LIEFERUNG Express o 1IBISProfile Profile Name Exists Wenn der Knoten Name in der Eingangsnachricht vorhanden ist dann wird in diesen Ausgang verz weigt ounbl Order test gt 1 Wenn die Auswertung der XPath Funktion count ergibt dass der Knoten Order testl mehr als einmal existiert dann wird in diesen Ausgang verzweigt 192 a1 5 0101 0100 6 1 ug09de Bosch Software Innovations GmbH BPEL Diagramme e Business Rules verwenden Button Blendet die folgenden Bedienfelder zum Zuordnen einer Business Rule ein a en a m Due Dorn Routing Regel 94_Eusinessrule_Order_01 A Repository Pfad Stobaljatticfroot QA_BusinessRule_Order_D1 rule Path Air and fed amount lt 10 or Yed msunt gt 100 Business Rule Verwendung aufheben nn he LEE A m un um A a nn m nnd A m ann nn ah nn he EEE am mm an non RE m le a len en te ln nl ed na u ai ul am e Siehe Regeln auf technischer Ebene zuordnen 12 6 3 Pick Verwendungin BPEL Diagrammen Mit dem Pick Tool legen Sie fest dass der Workflow auf das Eintreffen einer Nachricht warten soll Das Pick Tool kann Nachrichtentypen unterscheiden es enth lt ein oder
556. s gew nschte Modul und ziehen Sie es auf die Arbeitsfl che Der Dialog Dialog Allgemeine Moduleigenschaften wird angezeigt 4 F llen Sie die Felder aus und lassen Sie sich vom Modul Assistenten durch die Erstellung leiten Im Modul Editor So gehen Sie vor 1 Zeigen Sie in der inubit Workbench das Register Modul Editor an 2 ffnen Sie einen Modulgruppen Ordner und markieren Sie den Modul Typ von dem Sie ein neues Modul anlegen m chten 3 ffnen Sie das Kontextmen und w hlen Sie Neu Der Modul Assi stent ffnet sich und zeigt den Dialog Dialog Allgemeine Moduleigenschaften an 4 Lassen Sie sich von dem Modul Assistenten durch die weitere Konfiguration des Moduls leiten Nach dem Anlegen wird das Modul in dem vorher ausgew hlten Ordner angezeigt Nun k nnen Sie das Modul in einem ausf hrbaren Diagramm ver wenden Im Designer So gehenSie vor 1 Zeigen Sie das ausf hrbare Diagramm im lokalen Modus an 2 Ziehen Sie das gew nschte Modul auf die Arbeitsfl che des ausf hrbahren Diagramms o aus der Sidebar gt Palette Module e Wenn Sie einen Modultyp Ordner auf die Arbeitsfl che ziehen dann wird der Modul Assistent zum Anlegen des Moduls angezeigt und f hrt Sie durch die Konfiguration e Wenn Sie ein konfiguriertes Modul auf die Arbeitsfl che ziehen dann k nnen Sie es direkt verwenden o aus der Sidebar gt Palette Tools 84 a1 5 0101 0100 6 1 ug09de Bosch Software Innovations GmbH Modul Editor A
557. satz von Tagging Der Export Assistent zur Auswahl des Tags ffnet sich W hlen Sie ein Tag aus und klicken Sie auf OK Der Dialog schlie t sich Ein Dateiexplorer wird angezeigt 3 Navigieren Sie zu dem Verzeichnis in welches Sie die Exportdatei speichern m chten Als Name f r die Exportdatei wird standardm ig immer ein Name nach dem Muster Diagrammname module zip vorgeschlagen 4 Klicken Sie auf Speichern 68 a1 5 0101 0100 6 1 ug09de Bosch Software Innovations GmbH Designer Arbeiten mit Diagrammen Getaggte Diagrammversion direkt exportieren So gehen Sie vor 1 Markieren Sie das Tag der Diagrammversion die Sie exportieren m chten z B Technical workflows ER E BR _CreateOrderForm BR_CustomerTaskList amp 2 Editiert 2 ffnen Sie das Kontextmen und w hlen Sie Exportieren Der Export Assistent ffnet sich Geben Sie an ob auch verlinkte Diagramme Workflows die durch Workflow Connectoren verbunden sind und die Unit Tests exportiert werden sollen 4 Klicken Sie auf OK um den Assistenten zu schlie en Ein Dateiexplorer wird angezeigt 5 Geben Sie den Speicherort und einen Dateinamen f r die Exportdatei an 6 Klicken Sie auf Speichern Danach wird die Datei in das angegebene Verzeichnis exportiert 3 21 Intemationalisierung Texte mehrsprachig pflegen Dieser Abschnitt erl utert die folgenden Themen Weitere Sprachen KOnlleuflerfen susanne 69 SIR
558. sccressesescceessssseceeess 31 berblick Das Deployment erm glicht es ein komplett getestetes und freigegebenes Workflow System ohne manuelle Eingriffe produktiv zu setzen Beim Deployment werden ausgew hlte Diagramme Module und Repositorydateien auf eine oder mehrere entfernte inubit Process Engines kopiert Vor dem Deployment k nnen Sie die Konfiguration von Systemkonnektoren ndern sowie Variablen Mappings an Modulen wenn sich diese auf statische Zuweisungen beziehen Beim Deployen von Diagrammen und Modulen werden automatisch auch alle im Diagramm oder Modul referenzierten Repositorydateien deployt wie z B XML Schemas oder Grafiken aus dem Repository Wenn gew nscht k nnen Sie beim Deployen von Diagrammen auch verlinkte Diagramme Unit Tests und ber Workflowkonnektoren verbundene Technical Workflows deployen Im Metatdaten Manager k nnen Sie ein einzelnes Metadatum oder alle Metatdaten deployen 26 a1 5 0101 0100 6 1 ug09de Bosch Software Innovations GmbH inubit Workbench verwenden 2 6 1 Deployen ber die inubit Workbench Voraussetzungen e Zwischen Quell und Ziel Process Engine muss eine HTTP S Verbindung bestehen e Sieben tigen auf der Ziel Process Engine einen Account f r die Benutzer gruppe dessen Berechtigung beim Deploy Vorgang verwendet wird e Diagramme und Module m ssen bereits publiziert sein e Metadaten m ssen gespeichert sein e Diagramme Module und Repositorydateien m ssen zu dersel
559. schen verschiedenen inubit Installationen und Versionen auszutauschen 326 a1 5 0101 0100 6 1 ug09de Bosch Software Innovations GmbH Repository Dateien zentral verwalten H Die im Verzeichnis Global abgelegten Dateien k nnen Sie nicht taggen und nicht zusammen mit einem speziellen Workflow Tag exportieren oder deployen Dar ber hinaus k nnen Sie f r diese Dateien keine Zugriffsrechte setzen Legen Sie daher keine kunden oder workflow spezifischen Daten im Verzeichnis Global ab So gehen Sie vor 1 Markieren Sie o ein oder mehrere Verzeichnisse im Verzeichnisbaum o eine oder mehrere Dateien in einem Verzeichnis 2 ffnen Sie das Kontextmen und w hlen Sie Exportieren Der Export Assistent ffnet sich und f hrt Sie durch den Export 20 9 Dateien aus dem Repository herunterladen Sie k nnen Repositorydateien von der inubit Process Engine herunterladen und lokal speichern Dabei k nnen Sie w hlen ob die Dateien in Originalformat gespeichert werden sollen oder komprimiert als zip Datei Business Rules k nnen Sie nicht herunterladen Um diese z B auf eine andere inubit Process Engine zu kopieren nutzen Sie die Export Funktion Head Version herunterladen So gehen Sie vor 1 Markieren Sie eine oder mehrere Dateien in einem Verzeichnis 2 ffnen Sie das Kontextmen und w hlen Sie Downloaden Der Download Assistent ffnet sich und f hrt Sie durch den Prozess Andere Versionen herunterladen So gehen
560. se entweder im Monitoring der inubit Workbench oder als Report im inubit Enterprise Portal anzeigen lassen Im Connection Manager Im Connection Manager k nnen Sie sich live alle aktiven Portalbenutzer anzeigen lassen So gehenSie vor Zeigen Sie in der inubit Workbench das Register Monitoring gt Connection Manager an F r jeden aktiven Portalbenutzer wird ein Eintrag mit dem Systemtyp Portal angezeigt Als Report im Portal Der Report zeigt Ihnen die Anzahl der aktiven Portalbenutzer an z B ber eine definierte Zeitspanne So gehen Sie vor 1 Erstellen Sie einen Report und verwenden Sie als Datenquelle die inubit Log Database 2 Um die parallelen Portalbenutzer darzustellen verwenden Sie aus der Tabelle System statistic log die Spalte Concurrent user Siehe Report mit Daten aus inubit Monitoring Datenbank erstellen 21 3 inubit Enterprise Portal aktivieren und anzeigen Sie m ssen das inubit Enterprise Portal aktivieren bevor Sie es verwenden k nnen Voraussetzungen e Der Liferay Portalserver ist installiert e Die inubit Process Engine ist gestartet So gehen Sie vor 1 Zeigen Sie in der inubit Workbench das Register Konfiguration gt Allgemeine Einstellungen an 2 Markieren Sie den Konfigurationsbereich Portal gt Servereinstellungen 3 W hlen Sie bei der Option Portalserver den Wert Liferay aus Falls Liferay nicht auf demselben Rechner wie die inubit Process Engine installiert ist dann m ssen Sie bei
561. seesesseseeseseesesseseoseseesesseseoseseosesseseosesesseseoseseoserecseeseseosessoseseoseseosesecseoscseosee 241 berblick Bevor Sie neue Variablen in einem Technical Workflow oder BPEL Diagramm mit Werten belegen k nnen m ssen Sie diese definieren Beim Definieren einer Variablen geben Sie an welcher Typ von Informationen in dieser gespeichert werden sollen Auf diese Weise ist garantiert dass bestimmte Operationen mit dem aktuellen Inhalt der Variablen durchgef hrt werden k nnen Undefinierte Variablen k nnen an nachfolgenden Modulen und in Workflows die ber Workflow Connectoren verkn pft sind nicht verwendet werden Eingabe Ausgabevariablen definieren Sie k nnen beim Definieren einer Variablen direkt festlegen ob diese als Eingabe oder Ausgabevariable fungieren soll wenn der aktuelle Workflow durch einen anderen Workflow aufgerufen wird Siehe Variablen bergabe bei verlinkten Technical Workflows konfigurieren 15 1 1 Undefinierte Variablen finden und definieren Undefinierte Variablen in Ihrem Workflow k nnen Modulvariablen sein die z B von einem File oder HTTP Connector im aktuellen oder einem verlinkten Workflow gesetzt wurden oder auch selbst definierte Variablen die aus einem verlinkten Workflow stammen Diese undefinierten Variablen k nnen Sie im Testmodus schnell finden und definieren Falls Sie den Testmodus nicht einsetzen k nnen nutzen Sie einen der Wege die Variablen zu definieren Siehe o Varia
562. ser bzw in dem Web Browser der im Applikationsprofil Browser festgelegt wurde o Supportanfrage ffnet ein Formular im Web Browser mit dem Sie Support bei der Bosch Software Innovations GmbH anfordern k nnen Wenn Sie beim Aufruf dieses Befehls bereits im Software Innovations User Forum angemeldet sind dann werden Ihre Adressdaten in das Supportformular bernommen Ein Internet Zugang ist erforderlich o berblick Systemkonnektoren Module ffnet im Web Browser eine bersicht ber alle verf gbaren Komponenten Lizenzen BPM Services Systemkonnektoren Format Adapter Data Converter Utilities Add ons und weitere Produkte der Bosch Software Innovations GmbH F r die Anzeige ist ein Internet Zugang n tig o Online Versions berpr fung Pr ft die Version Ihrer inubit Installation und teilt Ihnen im Web Browser mit ob neuere Versionen verf gbar sind F r die Pr fung ist ein Internet Zugang n tig o Instant Nachrichten ffnet einen Dialog zum Anzeigen Versenden und Anlegen neuer Instant Nachrichten Siehe Instant Nachrichten o Protokolle Zeigt die Protokolle der letzten Import und Deployment Vorg nge an Siehe Protokolle o ber ffnet ein Fenster mit folgenden Informationen e Version Ihrer inubit Installation e Version Ihrer inubit Workbench e Lizenzinformationen wie z B die lizenzierten Module und Konnektoren G ltigkeit der Lizenz verf gbare und verbrauchte Systemanbindungen usw e Komp
563. sgabevariablen markiert sind Wenn diese Option ausgew hlt ist muss also an allen Workflow Connectoren die auf diesen Workflow verweisen ein Mapping der Eingabe und Ausgabe Variablen stattfinden e Wenn diese Option nicht ausgew hlt ist kann an dem Workflow Connector auch die bergabe und bernahme aller Variablen konfiguriert werden Siehe Variablen bergabe bei verlinkten Technical Workflows konfigurieren Verwendung innerhalb des Workflows F r die Suche nach den Modulen an denen eine Variable genutzt wird Siehe Variablen in Diagrammen suchen 260 a1 5 0101 0100 6 1 ug09de Bosch Software Innovations GmbH Business Rules einsetzen 16 Business Rules einsetzen Dieser Abschnitt erl utert die folgenden Themen s EDEL VD TEN Te essen 262 Regellyp Entscheidungs Rerel snnuiiinnana ea 263 e Reg ltyp Dierk 264 e Task Daten oder Entscheidungs Regel anlegen nssssseeeessssseesesssssseeceessssseccerssssseceersseeceessssseeeeeee 264 Pegel Inslanzenanleeen annahm 265 Regeln zu Regels tzen zusammenfassen cccsesesssseesesssssnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnsnsssnnnnnnnnnnsnnnnnnnn 266 e Regeln auf technischer Ebene zuordnen 222222ssssseeeeessssnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnsssssnnnnnsnsnnnnnnnnnn 267 Regeln auf fachlicher Ebene ZUordnen rin 268 e Verwendung der Regeln anzeigen anne runbannhaninnnu 269 e Regeln im inubit Enterprise Portal anpassen eeeeseee
564. sich automatisch abh ngig vom Inhalt des anderen Portlets ndert Beispiel Auf einer Portalseite gibt es zwei Portlets 1 Im Quell Portlet w hlen Benutzer eine IT L sung aus um Informationen dar ber zu erhalten Interportlet Kommunikation Quell Portiet x Ziel Portlet x L sungen Bestellung W hlen Sie eine L sung EDI Senden Abbrechen Senden Abbrechen N Ere A PO e ee Y rn BE al N er 2 Im Ziel Portlet wird ein dazu passendes Bestellformular angezeigt in dem bereits die ausgew hlte L sung eingetragen ist rot markiert Interportlet Kommunikation Quell Portlet x _ Ziel Portiet r Die RFID L sung von inubit stellt die notwendige Infrastruktur f r die Bestellung schnelle Einf hrung der RFID Technologie im Unternehmen zur Verf gung und erm glicht die nahtlose Einbindung in die jeweiligen Gesch ftsprozesse Senden Abbrechen OK a 7 u sapaan Aan n Ber ee en te ee nA Pe aii ur E a e a NTN denha Hintergrund Mit dem Klick auf den Senden Button im Formular des Quell Portlets werden die ausgew hlten Daten zum Einen an das n chste F ormular in demselben Portlet bergeben und zum Anderen in ein Data Element geschrieben Auf dieses Dat a Element k nnen alle Portlets zugreifen die auf derselben Portalseite wie das Quell Portlet angezeigt werden Um das Data Element gezielt f r nur ein Portlet zur Verf gung zu stellen muss die ID des Ziel Portlets im Quell Portlet angegeben werden
565. sind Um Fehler abzufangen k nnen Sie einen Teilprozess definieren der immer dann ausgef hrt wird wenn keine Bedingung zutrifft Dieser Teilprozess ist der so genannte Otherwise Zweig switch Throw throw lt N Validate P validate e A otherwise S Trifft keine im Switch definierte Bedingung zu und haben Sie auch keinen Otherwise Zweig definiert wird die Verarbeitung am Ende des Switches fortgesetzt Sie k nnen die Hintergrundfarbe die Linienfarbe und den Linientyp eines Switches ndern Siehe Layout von Diagrammelementen bearbeiten So gehen Sie vor 1 ffnen Sie in der Sidebar die Palette Tools klicken Sie auf Tools und ziehen das Switch auf die Arbeitsfl che Erstellen Sie die Teilprozesse im Switch Verbinden Sie die ersten Module der Teilprozesse mit dem Eingang des Switches Verbinden Sie die Module am Ende der Teilprozesse mit dem Ausgang des Switches a a a So legen Sie Bedingungen fest a Markieren Sie eine Verbindung zwischen dem Eingang des Switches und einem Teilprozess b ffnen Sie das Kontextmen und w hlen Sie Switch Konfiguration ndern Alternativ doppelklicken Sie die Verbindung 196 a1 5 0101 0100 6 1 ug09de Bosch Software Innovations GmbH Technical Workflow Diagramme Der folgende Dialog ffnet sich L Switch Konfiguration Erl uterungen zu den Bedienfeldern finden Sie im Abschnitt Dialog Demultiplexer Configuration 6 Klicken Si
566. siness Object Diagrammen definieren XML S chema Klasse mit Stereotype Complex Type Komplexer Typ mit inline definierten Ele menten H complex types 8 BuchTyp c s restriction of anyType at ISEN s string 2 SBN string Titel 1 1 sistring Titel string Ei Eee en Preis 1 1 s decimal F simple types Bosch Software Innovations GmbH a1 5 0101 0100 6 1 ug09de 177 Business Object Diagramme UML Klasse mit Stereotype Complex Type und Aggregationsbeziehung z B zu Klassen mit Typdefinitionen und Elementdeklarationen lt lt ComplexType gt gt BestellungTyp bestelldatum date Lieferadresse DeAdresse Rechnungsadresse DeAdresse K ommentar Rechnungsadresse Lieferadresse lt lt ComplexType gt gt DeAdresse Dland NMTOKEN Name string Klasse mit Stereotype Element Complex Type und Kompositionsbeziehung z B zu Klassen mit Elementdeklarationen lt lt ComplexType gt gt BestellungTyp_ bestelklatum date Kommentar XML S che ma Komplexer Typ mit Elementdeklarationen in denen ein komplexer Typ und oder eine globale Elementdeklaration referenziert werden Z complex types Gi BestellungTyp c s restriction of any Type a bestelldatum sidate Es Lieferadresse 1 1 c DeAdresse a land s NMTOKEN gt Name 1 1 s string G9 Stra e 1 1 sistring Ort 1 1 sistring PLZ 1 1 s decimal l Rechnungsadresse 1 1 c De dresse io fg land s NMTOKEN gt Name 1 1 sistring G9 Stra e 1
567. so genannten Scope definieren und auf diese Weise die Fehlerbehandlung und die Kompensation modul bergreifend steuern Siehe Kompensation und Fehlerbehandlung mit Scopes Fehlerunterdr ckung Wenn ein Fehler an einem Modul oder in einem Scope durch einen der beschriebenen Mechanismen bereits abgefangen und behandelt wird dann k nnen Sie an dem Modul oder Scope angeben dass der Fehler unterdr ckt werden soll Mit dieser Konfiguration wird der Workflow am Fehlerausgang fortgef hrt und die Wor kflowau sf hrung als erfolgreich gewertet Die fehlerhafte Workflowausf hrung wird im System Log angezeigt aber es wird kein Eintrag im Queue Manager erzeugt Siehe o Fehlerunterdr ckung an Modulen Fehlerunterdr ckung im Abschnitt Dialog Allgemeine Moduleigenschaften o Fehlerunterdr ckung in Scopes Fehlerbehandlung in einem Scope konfigurieren Fehlerbehandlung bei verlinkten Workflows Wenn die Ausf hrung eines Workflows der mit einem anderen Workflow durch einen Workflow Connector verlinkt ist mit einem Fehler abgebrochen wird dann entscheidet die Konfiguration der Fehlerbearbeitung und des Workflow Aufrufstacks am Workflow Connector ber das weitere Vorgehen Siehe Fehlerbearbeitung einschalten im Abschnitt Dialog Workflow Selection and Properties in the Workflow Connector 200 a1 5 0101 0100 6 1 ug09de Bosch Software Innovations GmbH Technical Workflow Diagramme 13 3 1 Modul als Fehlerausgang verwenden Sie k nne
568. sse im inubit Cockpit anzeigen 7 Melden Sie sich als Benutzer Smith an die Logindaten werden im Willkommens Portlet angezeigt 21 4 Benutzeroberfl che des inubit Enterprise Portals Hinzuf gen v Verwalten v M Bedienelemente bearbeiten 3 Prozessmodell amp BOSCH amp nubt Taskiste di nubit Report Viewer jechnik f rs Leben 4 Reports 5 TA inubkt Process Viewer 2 Web Content Anzeige 4X LO Gekennzeichneter Inhak a Ganze Breite Verkenem py Originalgr e Vergr em Drucken Alles drucken u Spalten ausblenden Suchen 4 Dokumente und M tel Anzeige m O mae Navigation This organigram shows the ompany Organigram structure of the Assembler AG From en ln the Main departments only the 5 Ad_BusnessRuies_OrderOrg ET IT Department is further detailed g Tutonal Organgramme Assembier AG Organigramm E y Systemsagramme is Tutonal Systemdiagramme Legende x gt Organsationsennheitt g Rok U Vorgesetzter Role C F a person ED Stellvertreter E Rahmen 334 a1 5 0101 0100 6 1 ug09de Bosch Software Innovations GmbH inubit Enterprise Portal verwenden berblick 1 Servicemen s F r den Zugriff auf folgende Funktionen und Bereiche z B o Hinzuf gen Nur ein Administrator darf neue Seiten zum Portal oder neue Portlets auf der aktuell angezeigten Seite hinzuf gen Siehe Managing Portl
569. sseeesseeesssscesssscerssscsessseceessrccosssecessecessssecesssecessseeeee 270 e Dialosbeschreibungen f r Business Rules aa uue ue nun anni 271 berblick Die Business Rules Komponente der inubit Software bietet die M glichkeit Entscheidungen in Gesch ftsprozessen als Regeln zu formalisieren und zu automatisieren Daten mit Hilfe von Regeln aus Datenstrukturen zu selektieren sowie Mitarbeitern Tasks regelbasiert zuzustellen In der inubit Workbench werden Business Rules erstellt mit Standardwerten versehen und zentral im Repository abgelegt Die Business Rules k nnen damit unterneh mensweit auf technischer und fachlicher Ebene verwendet werden Neben der technischen Definition haben Business Rules immer auch eine fachliche Repr sentation Diese k nnen von Fachbenutzern verwendet werden um die Business Rules zu Elementen in den Gesch ftsprozessbeschreibungen zuzuordnen und anzupassen Business Rules k nnen instanziiert werden und erm glichen so dass firmenweit angelegte globale Regeln f r einzelne Abteilungen angepasst und mit individuellen Werten belegt werden k nnen Die resultierenden Prozessmodelle sind im inubit Enterprise Portal verf gbar und k nnen auch dort von Fachanwendern angepasst werden Die Steuerung von Gesch ftsprozessen ber zentral verwaltete Regeln erh ht die Flexibilit t der Anwendungen und erlaubt eine noch schnellere Anpassung komplexer Prozessimplementierungen durch Fachbenutzer Beispiel Die Asse
570. sss 40 e Dokumente vergleichen Diff anzeigen sciiennin aaa 40 S MEAP AU Ar CEKEN SUCINE ae ee E ee 40 Aufruf inubit Workbench Men Extras gt Editor XML Datei laden Bosch Software Innovations GmbH a1 5 0101 0100 6 1 ug09de 39 inubit Workbench verwenden berblick Der XML Editor zeigt die aktuelle XML Datei in einer Baum Ansicht an Unterhalb des Wurzelelements werden alle Elemente entsprechend ihrer hierarchischen Position und Reihenfolge angezeigt Funktioneniin der Baum Ansicht Alle Funktionen wie z B das Hinzuf gen von Elementen sind ber das Kontextmen der Knoten erreichbar Siehe auch Suchen in der inubit Workbench Fehler in XML Struktur finden XML Schema Template aus XML Datei erstellen Dokumente vergleichen Diff anzeigen Mit XPath Ausdr cken suchen O 0 0 0 0 2 14 11 Fehlerin XML Struktur finden Wenn Ihre XML Datei in der Textansicht statt in der Baum Ansi cht angezeigt wird und Sie auch nicht in die Baum Ansicht umschalten k nnen dann ist die Struktur der XML Datei fehlerhaft Sie k nnen die Art und die Position des Fehlers ermitteln lassen So gehenSie vor 1 Dr cken Sie erst STRG A und dann STRG c um die gesamte defekte XML Struktur zu markieren und in die Zwischenablage zu kopieren Erzeugen Sie eine neue leere XML Datei Zeigen Sie die Textansicht an Kopieren Sie die defekte XML Struktur in die Datei Schalten Sie um in die Baum Ansicht en a Eine Fehlermeldung
571. ssseeceossssseeessssseceessssseeceersssseeee 291 17 4 8 Ergebnis der Ausf hrung einer Testsuite anzeigen ussss2200sssssessseeeeeessnnnnnnnnnnneenen 291 17 4 9 Testsuiten exportieren eenseeesssessesnsssennnnnennnnenonnnnnnnnnnnennnnnnonnnnnonnsnnnsnsnnnnnnnnensnsnensnsnnnsenn 291 17 4 10 Testf lle und Testsuiten automatisieren eesssssssenssssssssssssnsssssnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnensnnnnenenn 292 Dialogbeschreibungen f r Unit Tests sssssssseneosnnnnsnsnnnnnnnnnnnnnnnnsssssnnnnnnnnnnnee 292 17 5 1 Unit TESS FOOD AL ana 293 17 5 2 Dialog Pr fbedingungen festlegen 2222222222000000000nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnsnnnnnnnnnnnnnnnn 293 17 5 3 EI ION APO een een E A 297 Metadaten verwenden sscsoessenoennonsonunnunnunnsnnsnnsnnsnnsnnsnnsnnsnnsnsensensensenseneene 2 JG 18 1 18 2 18 3 18 4 18 5 18 6 18 7 18 8 Oberfl che des Metadaten Managers soessseossnnnnnnnnsnnnnnnnnnnnnnsssnsnnnnnnnnsnnnnessene 299 Metadatentypen anlegen und Diagrammen zuordnen ssssssssesnssnnnsnnnsnnnssnnnnsnneee 300 Metadatentypen oder Zuordnungen l schen csssssssssessnssssnnnnnnnssnnnnsnnnssnnnnsneee 300 Metadaum DEarbe ten ernennen nennen Ener 301 Metadaten in Diagrammen mit Werten belegen ssssssesennsnsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnene 301 Metadaten expofleren s us sseriieieieiene 302 Metadaten importieren ssesessosossessesossosoessesosoesseoossesessesosoessesoe
572. ssssssecceeeresssssseecceeeresesssssssseeeeeeeeeesssssse 322 e Dateien im Repository ablegen eeeesesssseeeessssseeesssssecceessssseecersssseeceersssseeceessssseccerssssseeeerssseeressssseeeeeee 324 Dateien im Repository bearbeiten an a aan de 325 Dateiversionen im Repository wiederherstellen nnssssseeeesssssseeessssssseceessssseeceessssseeceessseeeessssseeceessssse 326 e Dateien aus dem Repository l schen und wiederherstellen 2222200020020000000nneonnnnnnnennnnneneennn 326 e Dateien aus dem Repository exportieren iii ee 326 e Dateien aus dem Repository herunterladen sseeessssssseeeessssseeessssseeceesssssseceessssseecerssseceessssseeceessssseeeeeee 327 e Repositorydateien ber URL oder Pfad ansprechen zzssssss0ssssseseosnnnnnnnnneesnnnnnnnnnneesnnnnnnnnnneessnnenn 327 e Dialogbeschreibungen f r das Repository sesseeessssesssssseeeeeessssssssssseecceeeeesssssssssssceeeessssssssssseeeeeeeeeeeess 328 berblick Im Repository k nnen Sie Daten zentral speichern und zur Verf gung stellen Die Daten k nnen von allen inubit Benutzern Portalbenutzern Applikationen die mit der inubit Software realisiert sind und inubit Modulen genutzt werden Die Sichtbarkeit der Daten k nnen Sie auf Dateiebene steuern Das Repository enth lt bei der Auslieferung Mapping Templates die f r die Nutzung der verschiedenen Systemkonnektoren n tig sind Generierungs Pattern f r die Generierung vo
573. sssssssseeeeeeeeeessssssseeeeeeeeeesess 111 e Transaktionen und Kompensationen in Business Process Diagrammen definieren 112 e Ad hoc Teilprozesse in Business Process Diagrammen definieren 2222222220000000000nnnnnnnnnnneeenn 113 bersicht Sie k nnen mit verschiedenen zus tzlichen Attributen die Sie an BP D Elementen definieren deren Ausf hrungsverhalten bestimmen So k nnen z B Aktivit ten die mehrfach wiederholte werden als Schleifen oder Mehrfachausf hrungen definiert werden Sie k nnen z B einen Prozess als Transaktion mit angebundener Kompensationsaktivit t konfigurieren wenn dieser Aktivit ten umfasst die alle logisch zusammen geh ren Teilprozesse k nnen durch Attribute als Ad hoc Teilprozesse konfiguriert werden wenn sich die Reihenfolge der enthaltenen Aktivit ten erst w hrend der Durchf hrung ergeben soll 7 3 1 Schleifen in Business Process Diagrammen definieren Aktivit ten die mehrfach wiederholt werden k nnen ber den Einstellungsdialog am Element selbst als Schleife definiert werden Verwendung Standard Schleife Die Schleifen Aktivit t wird sequentiell hintereinander Standard Loop immer wieder ausgef hrt solange die Schleifenbedingung zutrifft So gehen Sie vor 1 Zeigen Sie das BPDin einem lokalen Verzeichnis an 2 Markieren Sie die Aufgabe oder den Teilprozess bei dem Sie Einstellungen vornehmen m chten 3 ffnen Sie das Kontextmen un
574. st eher zum Patchen eines ausgew hlten Technical Workflows geeignet Die Version mit dem aktiven Tag wird normalerweise nicht f r die Entwicklung genutzt Versionshistorie Tags anzeigen Die Versionen eines Objekts werden fortlaufend nummeriert und bilden gemeinsam eine Versionshistorie die in den Serverregistern im Designer und Modul Editor angezeigt wird z B R ES Exchange Mails Aktivierter Workflow mit aktivem Tag i si amp 6 Aktiviert version mit tortlaufender Nummerierung A amp 5 Test Ok version mit Tag rn Beta Release Hicht aktives Tag L 4 Error Handling erwei Werzion ohne Tag Pl 3 Test Ok version mit aktivem Tag if Alpha Release u vn amp 2 Konfig Anderurg een L Umportiert Aktives Tag Kom m entar Export und Deployment Sie k nnen Head Versionen oder ausgew hlte getaggte Versionen deployen und exportieren Monitoring Versionen und Tags von ausf hrbaren Diagrammen werden auch in den Monitoring Komponenten Queue Manager Scheduler Manager Key Manager und System Log angezeigt Siehe Technical Monitoring Bosch Software Innovations GmbH a1 5 0101 0100 6 1 ug09de 307 Versionierung Tagging und Revision 19 4 1 Tags anlegen und zuordnen Dieser Abschnitt erl utert die folgenden Themen e Tag anlegen und zu Head Version Version vor einem Zeitpunkt zuweisen ceeeseeeessssssssssesnneneneeeeeeeenn 308 MONU TIER N nern 309 Repositorydateiv
575. starten ffnet den Repository Explorer zur Auswahl einer Datei aus dem Repository und startet damit den Test Der Test des Diagramms wird mit der ausgew hlten Option gestartet Nach dem Test wird eine Erfolgs bzw Fehlermeldung angezeigt Test Modus zur cksetzen Um nach dem Testen alle Statusmarken Start Watch und Breakpoints zu entfernen ffnen Sie das Kontextmen des Designers und w hlen Test Modus zur cksetzen 278 a1 5 0101 0100 6 1 ug09de Bosch Software Innovations GmbH Diagramme validieren und testen 17 1 1 Testergebnisse und Fehlermeldungen anzeigen Sie k nnen an allen Watchpoints den aktuellen Stand der Nachrichtenverarbeitung und die aktuellen Werte der Variablen anzeigen Falls ein Test an einem Modul scheitert k nnen Sie sich die Fehlermeldung an diesem Modul anzeigen lassen So gehenSie vor 1 Testen Sie den Workflow 2 Nach dem Test ffnen Sie das Kontextmen eines Start Watch oder Breakpoints und w hlen Ergebnisdatei anzeigen Alternativ doppelklicken Sie den Testpunkt ber den Kontextmen punkt Ergebnisdatei in Zwischenablage kopieren k nnen Sie die Ergebnisdatei direkt in die Zwischenablage kopieren ohne sie zu ffnen Der Dialog Watchpoint ffnet sich und zeigt das aktuelle Testergebnis die Variablen und deren aktuelle Werte an Im Fehlerfall wird eine Fehlermeldung angezeigt Falls Sie die Fehlermeldung sp ter erneut anzeigen m chten markieren Sie das Modul an dem der
576. stellen lassen Die Flash Darstellung von Diagrammen kann pro Portlet ein bz w ausgeschaltet werden Bosch Software Innovations GmbH a1 5 0101 0100 6 1 ug09de 227 Reporting und fachliches Monitoring Um die Darstellung von Report Diagrammen zu ndern ben tigen Sie das Recht Portleteigenschaften zu ndern Falls die Option verwende animierte Flashcharts gew hlt ist obwohl der Browser nicht ber ein Flash Plugin verf gt wird automatisch auf die statische Darstellung der Grafiken gewechselt So gehenSie vor 1 Or oR aS a e Klicken Sie im inubit Process Cockpit auf das Register Reporting und zeigen Sie damit den Report Viewer an Klicken Sie in der Titelleiste des Report Viewers auf Ein Men ffnet sich W hlen Sie im Men Pr ferenzen Die Option zum Akti vieren Deaktivieren von Flash Charts wird angezeigt Deaktivieren Sie die Option verwende animierte Flashcharts W hlen Sie in der Baumansi cht einen Report aus um sich die neue Darstellungsweise anzeigen zu lassen Klicken Sie auf OK um die neue Einstellung zu bernehmen 14 6 3 Dashboard Ansicht erstellen Ein Dashboard bietet unterschiedliche Report Daten auf einen Blick Um ein eigenes Dashboard zu konfigurieren k nnen Sie mehrere Portlets auf einer Seite gruppieren und in jedem Portlet einen anderen Report anzeigen lassen So gehenSie vor 1 2 Klicken Sie im inubit Process Cockpit auf das Register Reporting und zeigen Sie damit den R
577. stemkonnektortypen hinzuf gen als auch die Verbindungsparameter der bereits vorhandenen Systemkonnektoren erg nzen und bearbeiten 154 a1 5 0101 0100 6 1 ug09de Bosch Software Innovations GmbH Systemdiagramme Voraussetzungen Ihr Systemdiagramm enth lt ein oder mehrere Diagrammelemente Externes System So gehen Sie vor 1 2 ffnen Sie das Systemdiagramm zum Bearbeiten Markieren Sie das Diagram melement des externen Systems dessen Verbindungseinstellungen Sie bearbeiten m chten ffnen Sie das Kontextmen und w hlen Sie Ressourceeinstellungen bearbeiten Der folgende Dialog ffnet sich L Ressourceeinstellungen bearbeiten Passwort Parameter von Modul bernehmen W hlen Sie den Systemkonnektortyp aus und legen Sie die zentralen Parameter fest a W hlen Sie aus der Liste Ressourcentyp den Typ aus Die Liste enth lt alle f r Sie sichtbaren Systemkonnektortypen b Legen Sie fest ob Sie die Verbindungsparameter manuell setzen Bereich Parameter oder von einem bereits konfigurierten Modul bernehmen m chten e Parameter manuell setzen F llen Sie die Felder im Bereich Parameter aus e Parameter von Modul bernehmen W hlen Sie das Modul aus von dem die Parameter bernommen werden sollen Legen Sie fest f r welche Module die Verbindungsparameter bernommen werden sollen a Zeigen Sie das Register Module an Eine Liste aller Module des gew hlten Typs wird angezeigt b Markieren Sie d
578. ster Klasse e Name Name der Klasse e Beschreibung Beschreibender Kommentar zur Klasse Der Kommentar wird im Diagramm als Tooltipp ber dem Element und im Kommentarbereich des Designers angezeigt e Sichtbarkeit Definiert die Zugriffsart auf die Klasse o public ffentlich F r alle Objekte sichtbar o private Privat Nur f r Objekte der Klasse sichtbar o protected Gesch tzt Nur f r Objekte der erbenden Klassen sichtbar o package Sichtbar innerhalb des Pakets e Modifizierer o abstract Die Klasse kann nicht direkt instanziiert werden o static Von der Klasse kann nur ein Objekt erstellt werden o final Von der Klasse kann nicht direkt geerbt werden 11 13 2 2 Register Stereotypen Im Register Stereotypen werden alle verf gbaren Stereotypen angezeigt Sie k nnen beliebige Stereotypen hinzuf gen Nur markierte Stereotypen beziehen sich auf die aktuelle Klasse Mit einem Stereotyp k nnen Sie z B den Verwendungszusammenhang der Klasse definieren Mit dem Einsatz eines Stereotyps erweitern Sie die Klasse zu einem neuen Element des UML Modells Stereotypen werden ber dem Klassennamen in doppelten spitzen Klammern lt lt gt gt dargestellt z B lt lt metaclass gt Verkehrsmittel Fersonenzahl int Start string Fahrtziel string Fahrpreis int einstelgenf int aussteigenii int max _persiiint Die angezeigten Stereotypen sind in allen Klassen in allen Business Object Diagrammen Ihres Benutzer
579. stsi 0 Testf aB40Check1Existshiot b W hlen Sie im Kontextmen Modul bearbeiten Der Assistent zum Bearbeiten des Konnektors ffnet sich c Markieren Sieim Dialog System Connector Eigenschaften im Bereich Connector Status die Option Aktiv Siehe Connector Status im Abschnitt Dialog System Connector Properties 88 a1 5 0101 0100 6 1 ug09de Bosch Software Innovations GmbH Modul Editor Arbeiten mit Modulen 4 11 Module kopieren und wiederverwenden Abh ngig vom Typ des Moduls k nnen Sie ein Modul kopieren und die Kopie verwenden oder dasselbe Modul wiederverwenden Das Verhalten h ngt vom Typ des Moduls ab e Systemkonnektoren Systemkonnektoren k nnen nicht wiederverwendet werden Sie k nnen einen Systemkonnektor immer in genau einem Workflow nutzen Beim Kopieren eines Systemkonnektors erh lt die Kopie automatisch einen neuen Namen und eine neue ID Wenn Sie den Original Systemkonnektor ndern dann wirken sich diese nderungen nicht auf die Kopie aus e Andere Modultypen Alle anderen Modultypen k nnen wiederverwendet werden Beim Kopieren eines Moduls erh lt die Kopie denselben Namen und dieselbe ID wie das Original sodass Sie dasselbe Modul in unterschiedlichen Kontexten wieder verwenden k nnen Einstellungen an Verbindungen des Moduls und das Variablen Mapping werden nicht kopiert Wenn Sie die Moduleigenschaften der Kopie mit dem Modulassi stenten ndern dann wirken sich diese nderungen auch auf
580. system und zentrale Benutzerschnittstelle dienen Benutzer des Portals sind dabei nicht nur Ihre Mitarbeiter sondern auch Kunden Lieferanten und anderen Gesch ftspartner die ihre Aufgaben in einer einheitlichen Oberfl che transaktionsorientiert abarbeiten Die Interaktion der Benutzer erfolgt direkt im Web Browser so dass f r neue oder ge nderte Prozesse kein Software R ollout erforderlich ist Die Gesch ftsprozesse werden auf Basis der Workflow Komponente als Web Applikationen realisiert und per Knopfdruck direkt in das inubit Enterprise Portal deployt Siehe Developing a Web Application in inubit Workbench Zentraler Bestandteil des inubit Enterprise Portals ist das inubit Process Cockpit das wichtige Funktionalit ten als vorkonfigurierte BPM Portlets anbietet Portalserver Versionen Standardm ig basiert das inubit Enterprise Portal auf dem Portalserver Liferay 6 1 1 Siehe Administering Liferay Version 6 1 In fr heren inubit Versionen wurde standardm ig Liferay Version 5 2 installiert Sie k nnen diese Version noch immer manuell installieren Siehe Administering Liferay Version 6 1 21 1 Berechnung der gleichzeitig angemeldeten Benutzer Concurrent User Die Anzahl der Benutzer die gleichzeitig mit dem inubit Enterprise Portal arbeiten k nnen ist abh ngig davon wie viele Portalbenutzer Sie lizenziert haben Max Anzahl Portalbenutzer anzeigen Die Anzahl der maximal zul ssigen parallelen Portalbenutzer steh
581. t w hrend Sie zuerst die Klasse markieren der das Unterelement hinzugef gt werden soll und dann die Klasse die als Unterelement referenziert werden soll 2 ffnen Sie das Kontexmen und w hlen Sie Verbinden als gt Aggregation Die beiden Klassen werden durch eine Aggregation verbunden Siehe o Elementdeklaration mit inline definiertem komplexen Inhalt der aus Unterelementen mit Referenz auf eine globale Elementdeklaration besteht im Abschnitt Elementdeklaration mit komplexem Inhalt in Business Object Diagrammen o Komplexer Typ mit Elementdeklarationen in denen ein komplexer Typ und oder eine globale Elementdeklaration referenziert werden im Abschnitt Definition komplexer Typen mit Attributen und Unterelementen in Business Object Diagrammen Bosch Software Innovations GmbH a1 5 0101 0100 6 1 ug09de 183 Business Object Diagramme 11 10 4 Kompositionin Aggregation umwandeln So gehen Sie vor 1 Markieren Sie die Verbindung zwischen den beiden Klassen 2 ffnen Sie das Kontexmen und w hlen Sie In Aggregation umwandeln Die Verbindung wird in eine Aggregation ge ndert 11 11 Verbindungen in BO Diagrammen ohne XML Schema erstellen Dieser Abschnitt erl utert die folgenden Themen e Massen yena enekin kipin Sipi SiN Ei 184 e Selbst referentielle Verbindung erstellen eseeseessssssssssssseerersssssssssssesecceeeesssssssssecceeeeesssssssssseeeeeeeeeessse 184 Vormnnoune on oea pee onenian Ea a 184
582. t Test Dateien Siehe Ansicht Auswahlliste im Abschnitt Benutzeroberfl che des Repositorys 3 ffnen Sie das Verzeichnis in dem die Testsuite gespeichert werden soll 4 F hren Sie eine der folgenden Aktionen aus o Klicken Sie im Verzeichnis Bereich auf al o ffnen Sie das Kontextmen des Bereichs und w hlen Sie Testsuite hinzuf gen o Dr cken Sie die EINF Taste Der Dialog zum Anlegen einer Testsuite ffnet sich 5 Benennen Sie die Testsuite und geben Sie eine Beschreibung und die Verantwortlichen an 6 Um einen Testfall oder eine weitere Testsuite hinzuzuf gen f hren Sie eine der folgenden Aktionen aus o Klicken Sie auf al o ffnen Sie das Kontextmen der Tabelle und w hlen Sie Testsuite hinzuf gen Der Repository Explorer ffnet sich 7 Navigieren Sie zu dem Testfall oder der Testsuite die Sie hinzuf gen m chten markieren Sie diese und schlie en Sie den Dialog mit OK Die ausgew hlte Datei wird in der Tabelle angezeigt 8 Legen Sie mit den Pfeil Buttons die Reihenfolge fest in der die Testf lle ausgef hrt werden sollen Die Testf lle einer Testsuite werden in der Reihenfolge ausgef hrt in der sie in der Tabelle angezeigt werden 9 Schlie en Sie den Dialog mit OK Ein weiterer Dialog ffnet sich 10 Optional k nnen Sie einen Versionierungskommentar eingeben 11 Schlie en Sie den Dialog mit OK Die neue Testsuite wird im Verzeichnis Bereich angezeigt 17 4 6 2 Testsuite im Repository mit Test
583. t die lokale Kopie bis Sie diese entfernen und durch die Referenz zum Schema im Repository ersetzen So gehen Sie vor 1 ffnen Sie den Workflow zum Bearbeiten 2 ffnen Sie in der Sidebar die Palette Schemas 3 Laden Sie das XML Schema aus dem Repository a Klicken Sie auf den Button Ein Men ffnet sich b W hlen Sie ffnen von gt Repository Der Repository Explorer ffnet sich c Navigieren Sie zu dem XML Schema und laden Sie es Das XML Schema wird angezeigt 4 Klicken Sie auf Bearbeiten 218 a1 5 0101 0100 6 1 ug09de Bosch Software Innovations GmbH Technical Workflow Diagramme Die aktuelle Version des XML Schemas und Buttons zum Einchecken bzw Verwerfen der nderungen werden angezeigt Lokale Bearbeitungskopie der Repository Datei wird verwendet Ursprungsversion 1 0 I Ar 3ESR targetNamespace nicht gesetzt Dieser Dislog zit alle Schema Elemente an De Stuktur entspricht der Instanz welche das YML Schema abbi klen sol Um de nteme Schemasinukkur D i anzuzeigen wechseln Se in de Baum A nsicht g i I CreateAppointments 1 1 c restriction of anyType H H E i Appointment 1 n crestricton of anyType z EP Subject 1 1s string i i Location 0 1 sistring ee startTime 0 15 dateTime i 9 EndTime 0 1 s dateTime S i Text 0 1s string z ee Ba ae U ne tn en eh teten z Bearbeiten Sie das XML Schema o Um das XML Schema
584. t in Ihrer Lizenzdatei unter lt inubit installdir gt server ibis root conf license xml 332 a1 5 0101 0100 6 1 ug09de Bosch Software Innovations GmbH inubit Enterprise Portal verwenden Berechnungsgrundlagen F r jeden Portalbenutzer wird eine Lizenz in einem Lizenz Pool verwaltet Pro aktivem Portalbenutzer wird eine Lizenz aus diesem Pool genommen Wenn die maximale Anzahl der lizenzierten Portalbenutzer erreicht ist ist der Pool leer Es k nnen keine weiteren Portalbenutzer im Portal arbeiten Sobald ein Portalbenutzer nicht mehr aktiv ist wird dessen Lizenz in den Pool zur ck gelegt und ist damit wieder verf gbar Portalbenutzer gelten als aktiv wenn sie die folgenden Aktionen ausf hren e Eine Portalseite mit einem oder mehreren Web Application Portlets ffnen Diese Aktion endet wenn o die Session des Portlets ausl uft oder o die Session des Portals ausl uft oder o sich der Benutzer am Portal abmeldet e Einen Taskin einer Taskliste anzeigen oder bernehmen und damit f r andere Portalbenutzer sperren Diese Aktion endet o wenn keine Tasks mehr angezeigt werden o keine Tasks mehr gesperrt sind o die Session des Formulars oder der Task ausl uft je nachdem was sp ter erfolgt Wenn ein Portalbenutzer gleichzeitig mehrere Aktionen ausf hrt wird nur eine Lizenz berechnet 21 2 Anzahl aktiver Portalbenutzer anzeigen Sie k nnen jederzeit die Anzahl der aktiven Portalbenutzer berpr fen indem Sie sich die
585. t sein Beispiel Nach einer fehlerhaften Aktion im ScopeC wird zun chst die Aktion in ScopeB und dann die Aktion im ScopeA r ckg ngig gemacht CompensateScope ScopeB 1 Die Aktionen in ScopeA ScopeB und ScopeC werden ausgef hrt 2 Die Aktion im Scopet liefert einen Fehler 3 Der Fehler wird am Fehlerausgang des CompensateScope durch das Compensate Modul Compensatelt behandelt 4 Das Compensate Modul sorgt daf r dass f r alle Scopes die mit dem jeweiligen Compensate Ausgang verbundenen Workflow Connectoren gestartet und die darin konfigurierten Workflows ausgef hrt werden Die Aktionen in den Scopes werden im Unterschied zur Workflow Ausf hrung in umgekehrter Reihenfolge r ckg ngig gemacht d h zuerst ScopeB und dann ScopeA So gehen Sie vor 1 Ziehen Sie die Module welche die Aktionen durchf hren die kompensiert werden sollen in einen oder mehrere Scopes im Beispiel die Scopes ScopeA ScopeB und ScopeC 2 Erstellen Sie einen weiteren Scope im Beispiel der Scope CompensateScope Ziehen Sie die Scopes mit den Aktionen in den im Schritt Erstellen Sie einen weiteren Scope im Beispiel der Scope CompensateScope erstellten Scope 4 Verbinden Sie die Scopes 5 F gen Sie ein Compensate Modul ein im Beispiel das Modul Compensatelt Siehe Compensate 6 Verbinden Sie das Compensate Modul mit dem Fehlerausgang des Scopes CompensateScope 204 a1 5 0101 0100 6 1 ug09de Bosch Software Innovations G
586. t wird genutzt falls die Variable ohne Wert bergeben wird Variablendefinition bergabe bei Workflow Aufruf Woarkflow Eingabewariable Standardwert verwenden wenn kein Inhalt bergeben Bi A Standardwert 9 He Norld 7 Klicken Sie auf OK um den Dialog zu schlie en In der Palette Variablen zeigt ein Symbol an der Variablen deren Funktion an 8 Publizieren Sie den Workflow bergabe am Workflow Connector konfigurieren 208 a1 5 0101 0100 6 1 ug09de Bosch Software Innovations GmbH Technical Workflow Diagramme 9 ffnen Sie den aufrufenden Workflow zum Bearbeiten Das Symbol Workflow Connector Einstellungen ist nun farbig markiert 10 Klicken Sie auf das Symbol Workflow Connector Der folgende Dialog ffnet sich Workflow Connector Eigenschaften Das Mapping der Eingabe und Ausgabe Variablen wurde noch nicht vorgenommen Passen Eingabe Variable des verlinkten Workflows Gtandardwert a 53 VarMessage EESTE Ausgabe Variable des verlinkten Workfows Ziel Variable G VarMessage C gt Alle Variableninhalte bergeben und bernehmen In diesem Dialog werden alle Ausgabevariablen des verlinkten Workflows angezeigt und alle Eingabevariablen die der verlinkte Workflow erwartet Ein rot markierter Eintrag im Bereich Workflow Eingabe in der Spalte Quell Variable zeigt an dass die erwartete Eingabevariabl
587. tation Business Object Diagramme basieren auf UML Klassendiagrammen entsprechend UML 2 0 Die Spezifikation der UML Klassendiagramme finden Sie unter http www omg org spec UML 2 2 Infrastructure PDF 172 a1 5 0101 0100 6 1 ug09de Bosch Software Innovations GmbH Business Object Diagramme F r Informationen wie die UML Klassen auf XML Schema Strukturen abgebildet werden siehe Mappingtabellen UML Element YXML Schema Element 11 5 1 Tools f r Business Object Diagramme In Business Object Diagrammen gibt es folgende Modellierungselemente Symbol NETTES Verwendung Klasse Eine Klasse beschreibt die gemeinsame Struktur und das gemeinsame Verhalten von Objekten Eine Klasse besteht aus einem Namen typisierten Attributen und Operationen mit Parametern und R ckgabewerten Klassen sind hierarchisch organisiert Eine Klasse vererbt ihre Eigenschaften an die untergeordneten Klassen Generalisierung erbt von Beziehung Eine untergeordnete Klasse erbt von der bergeordneten Klasse Die bergeordnete Klasse ist eine Generalisierung der untergeordneten Klasse Untergeordnete Klassen k nnen weitere Eigenschaften haben zus tzlich zu ihren ererbten Eigenschaften Verkehrsmittel Regionalbahn Doppeldecker Gelenkbus Bei Generalisierungen ziehen Sie die Verbindung von der untergeordneten Klasse auf die bergeordnete Der Pfeil zeigt immer auf die bergeordnete Klasse Assoziation n stellige Beziehung zwischen Objekten einer
588. te angezeigt In diesem Dialog k nnen Sie die Werte der Systemkonnektoreigenschaften und der Variablen gezielt manuell ndern Die farbigen Markierungen haben folgende Bedeutungen o Schwarz Die Moduleigenschaft existiert auf dem Zielsystem und hat dort dieselben Werte o Gr n Die Moduleigenschaft existiert noch nicht auf dem Zielsystem o Blau Die Moduleigenschaft existiert auf dem Zielsystem und hat dort andere Werte Passen Sie die Einstellungen wie gew nscht an und klicken Sie danach auf OK Das Diagramm wird importiert Dabei gelten folgende Regeln e Falls in der ausgew hlten Gruppe noch kein Diagramm mit demselben Namen existiert dann wird das Diagramm mit unver ndertem Namen importiert e Falls bei dem ausgew hlten Benutzer bereits ein Diagramm mit demselben Namen vorhanden ist wird das Diagramm als Head Version des vorhandenen Diagramms importiert e Falls bei einem anderen Benutzer bereits ein Diagramm mit demselben Namen vorhanden ist dann wird der Name des importierten Diagramms automatisch ge ndert plus 1 Nach dem Import wird ein Protokoll des Vorgangs angezeigt Siehe Protokolle 3 17 1 Technical Workflows automatisch importieren Verwendung Technical Workflows beim Server Neustart automatisch importieren So gehen Sie vor 1 Exportieren Sie die Technical Workflows als ZIP Archiv 2 Speichern Sie die zu importierenden Technical Workflows als ZIP Archiv in folgendem Verzeichnis lt iS install Dir gt se
589. te den gew nschten Elementtyp aus Das Element wird in ein anderes Element der gleichen Elementklasse berf hrt und dem Element Symbol wird das typspezifische Icon hinzugef gt Die Refaktorierungs Option bietet kontextsensitiv immer nur die Optionen zur Auswahl an die am markierten BPD Element zul ssig sind Siehe auch Convertings Task Types 7 4 3 Aufgabe Teilprozess in einem Business Process Diagrammen konvertieren Aufgaben die eigentlich aus einer Reihe von Unteraufgaben bestehen k nnen nachtr glich im BPD als Teilprozesse dargestellt werden und Teilprozesse die Sieim Nachhinein nur noch als atomare Aufgabe betrachten k nnen Sie wieder zur Aufgabe konvertieren So gehenSie vor 1 Markieren Sie im BPD das Element welches Sie konvertieren wollen 2 ffnen Sie das Kontextmen und w hlen Sie Refaktorierung gt Zum Teilprozess konvertieren oder Zur Aufgabe konvertieren Dabei wird das Element in eine andere Elementklasse berf hrt und erh lt in der Darstellung das entsprechende Symbol Die Refaktorierungs Option bietet kontextsensitiv immer nur die Optionen zur Auswahl an die am markierten BPD Element zul ssig sind 114 a1 5 0101 0100 6 1 ug09de Bosch Software Innovations GmbH Business Process Diagramme modellieren 7 4 4 Elemente durch einen Teilprozess ersetzen Sie k nnen nachtr glich im erstellten BPD Aufgaben zu Teilprozessen zusammenfassen und Teilprozesse in andere Teilprozesse schacht
590. te des Regelparameters zur Auswahl stehen Daher muss der XPath ein oder mehrere Elemente orgUnit orgRole orgPerson etc referenzieren also z B Model orgUnit ename Firma X orgUnit Die selektierten Organigrammelemente werden im XPath Assistenten auch separat unter dem XPath Ergebnis angezeigt Als Parametertyp m ssen Sie in diesem Fall xs string ausw hlen e M gliche Werte nur f r Werteinschr nkung Liste Zum Erfassen aller zul ssigen Werte f r einen Parameter Um neue Werte hinzuzuf gen Werte zu ndern oder zu l schen ffnen Sie das Feld mit einem Doppelklick zum Editieren Danach klicken Sie auf das Icon Eu am Ende der Zeile Bosch Software Innovations GmbH a1 5 0101 0100 6 1 ug09de 273 Business Rules einsetzen 16 11 2 Dialog Regelsatz hinzuf gen Vera enden Se folgende Q peratoren zur Verkn pfung der Regeln and or nohi Enthaltene Regeln Name Fachliche Definition Task_Rolen_Zuweisung Task zu Person mit Rolle zuweisen Allgemeine Definition Hier nehmen Sie dieselben Definitionen wie beim Anlegen von neuen Regeln vor Siehe Allgemeine Definition im Abschnitt Dialog Regel hinzuf gen Die Einstellungen in den einzelnen Registern entsprechen denen beim Anlegen von Regeln Siehe Register Fachliche Definition im Abschnitt Dialog Regel hinzuf gen Regel Definition Zum Einf gen und Zusammenstellen der Regeln des neuen Regelsatzes Zum Verbinden der Regeln nutzen S
591. te zum Bearbeiten siehe Schritt Passen Sie die Taskliste an Sie k nnen die Parameter der Taskliste beeinflussen indem Sie die Werte der xsl param Elemente ndern Die Funktion der Parameter ist im XSLT Stylesheet dokumenitiert Suchen Sie in der Taskliste nach dem Parameter processViewerLink Ersetzen Sie die Zeichenkette group inubit cockpit prozessmodell durch den Teil des Links den Sie in die Zwischenablage kopiert haben 7 Klicken Sie auf OK um die Taskliste zu speichern 8 Klicken Sie auf das Disketten Icon in der Werkzeugleiste um die nderungen zu speichern 21 10 2 Spalten zu Tasklisten hinzuf gen Sie k nnen weitere Spalten zu den Tasklisten hinzuf gen um spezifische fachliche Inhalte anzuzeigen Die Spaltennamen k nnen Sie in beliebige Sprachen bersetzen und anzeigen lassen Die zus tzlichen Spalten werden mit Hilfe des Variablen Mappings jeweils pro Task Generator erzeugt In der Taskliste werden diese Spalten also nur angezeigt wenn Tasks vorliegen die von einem Task Generator mit einem entsprechenden Variablenmapping erzeugt wurden Beim Erweitern der Tasklist Ext m ssen Sie die Menge der zus tzlichen Spalten f r jede Tasklist Ext fest definieren weil jede Spalte indem XSLT Stylesheet der Tasklist Ext definiert werden muss So gehenSie vor 1 F gen Sie ein Assign Modul vor dem Task Generator ein der die Tasks mit den zus tzlichen Spalten erzeugt z B Var Assign Task Generator 352 a1 5 0
592. tel 1 1 sistring G ns Preis 1 1 sistring E simple types H E built in types Dr nn a T ul Age den en dt Bosch Software Innovations GmbH a1 5 0101 0100 6 1 ug09de 45 inubit Workbench verwenden So gehen Sie vor 1 Markieren Sie die Deklaration des komplexen Elements 2 ffnen Sie das Kontextmen und w hlen Sie Typ gt Toplevel Ein Dialog ffnet sich 3 Geben Sie den Namen des neuen Typs ein 4 Schlie en Sie den Dialog mit OK Ein neuer komplexer Typ mit dem angegebenen Namen wird erzeugt 2 14 3 Text Editor Dieser Abschnitt erl utert die folgenden Themen s Teona eN O RE EEE ATETEA Eiai 46 Syta Menene NUTZEN senan die ai ninii 46 Aufruf inubit Workbench Men Extras gt Editor berblick Der Text Editor zeigt die aktuelle Datei als Text an Wenn es sich bei der angezeigten Datei um eine XML Datei handelt dann k nnen Sie die XML Elemente entsprechend ihrer hierarchischen Position einr cken lassen Funktionen im Text Editor Siehe o Suchen in der inubit Workbench o Text ausrichten o Syntax Highlighting nutzen o Dokumente vergleichen Diff anzeigen o Mit XPath Ausdr cken suchen 2 14 3 1 Text ausrichten Wenn Sie im Text Editor XML Dateien anzeigen k nnen Sie den angezeigten Text ausrichten lassen so dass dieser besser lesbar ist So gehen Sie vor ffnen Sie das Kontextmen der Arbeitsfl che und w hlen Sie Text ausrichten 2 14 3 2 Syntax Highlighting nutzen
593. ter Operationen reine 187 11 13 2 5 Register Operation ernennen 187 11 13 2 6 Register Constraint S Se EEE E A E 187 12 BPEL DEETSMME urn 89 12 1 Grundlegende Aktivit ten in BPEL Diagrammen sssssssssnnnnsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnceee 189 12 2 Fehlerbehandlung in BPEL Diagrammen ssssssssssssnnsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnceee 190 12 3 Fehlerbehandlung in BPEL Diagrammen sssssssssnssnnsnnnnnnnnnnnnsnnnnnnnnnnnnnnsnncnee 190 12 4 Teil Prozesse Scope in BPEL Diagrammen ssseeessssssnnnnsnnnnnnnnnnnnnnnnssssnnnnnne 190 12 5 Schleifen While Repeat Until For Each in BPEL Diagrammen rssssssssnennnnennen 190 12 6 Verzweigungen If und Pick in BPEL Diagrammen cssssssssosssnnennnnnnnnnsnnennsnennnnen 191 12 6 1 if Yerwend ng in BPEL Diagrammen uuununu nee 191 12 6 2 If Dialogbeschreibung in BPEL Diagrammen ssss2222000000ssnesseesssnnnnnnnnnnnnnneennn 191 12 6 3 Pick vVerwendungin BPEL Diagrammen unse aan 193 12 6 4 OnAlarm Dialogbeschreibung in BPEL Diagrammen 2222222ssessnnnneeeesneeenenenn 193 12 7 Parallele Ausf hrung in BPEL Diagrammen Flow csessss0s0snnsnnnnnnnnnnnnnnnsnnsnnnnnnne 193 12 8 BPEL Prozesse importieren rseossnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnee 194 12 9 BPEL Prozesse exportieren sssesesesesssoesesessesesesesososssosoesesesseseoeosesesesesosososoeo 194
594. tern zu lassen wenden Sie sich an den Support Sie ben tigen eine Benutzerrolle mit Versionierungsrechten um Tags anzulegen 306 a1 5 0101 0100 6 1 ug09de Bosch Software Innovations GmbH Versionierung Tagging und Revision Beispiel Das Release 1 0 kann z B aus verschiedenen Diagrammen bestehen die jeweils in unterschiedlichen Versionen vorliegen Weil diese Versionen nicht zusammen linear fortschreiten ist es n tig ein Tag ber die Versionen zu legen um einen bestimmten Entwicklungsstand dauerhaft zu markieren Ein Tag ist ein benanntes Etikett wie z B Release_1 0 Tag Release _ i 0 Mit Hilfe dieses Tags k nnen Sie dieses Release jederzeit wieder ausf hrbar machen auch wenn in der Zwischenzeit Einzelversionen der Diagramme weiterentwickelt wurden Getaggte Version ausf hren Um eine getaggte Version wie z B das Release_1 0 auszuf hren aktivieren Sie das entsprechende Tag Falls Sie das aktive Tag wechseln w hrend noch Prozesse mit dem vorherigen aktiven Tag laufen dann werden diese Prozesse grunds tzlich bis zum Ende ausgef hrt Erst danach wechselt die Ausf hrung auf das aktuelle aktive Tag Dieses Verhalten ist insbesondere bei lang laufenden Prozessen mit menschlicher Interaktion n tzlich bei denen es u U Monate dauern kann bis eine Task bearbeitet wird In Rahmen eines typischen Entwicklun gsprojektes werden Diagramme auf Benutzer bzw Gruppenebene getaggt Das Taggen einzelner Module i
595. teuertes Starten von Listener Input Konnektoren e m Portal werden Portlets von inaktiven Technical Wor kflow Diagrammen nicht angezeigt So gehen Sie vor 1 Zeigen Sie in der inubit Workbench das Register Designer an 2 Markieren Sie im Server Modus alle Diagramme die Sie aktivieren m chten Sie k nnen alternativ auch Diagrammordner markieren um alle Diagramme darin zu aktivieren 3 ffnen Sie das Kontextmen und w hlen Sie Aktivieren 4 Nur bei Technical Workflows mit deaktivierten Systemkonnektoren Ein Dialog ffnet sich in dem alle Systemkonnektoren des Diagramms aufgelistet sind Markieren Sie alle Systemkonnektoren die aktiviert werden sollen Klicken Sie auf Ja um die Aktivierung zu starten Die Diagramme werden aktiviert die Diagramm Symbole farbig dargestellt z B BPEL Diiagramme Tutorial BPEL Diagramme EH E WEN H HelloWorld 3 4 Diagramme kopieren Diagramme k nnen nur im Server Verzeichnis kopiert werden Die Versionen der Diagramme werden dabei nicht kopiert Siehe Versioning Tagging and Revision So gehen Sie vor 1 Markieren Sie das Diagramm das Sie kopieren m chten 2 ffnen Sie das Kontextmen und w hlen Sie Kopieren Das Register Diagramm alle Diagrammtypen wird angezeigt Geben Sie f r die Kopie einen anderen Namen ein Der Name eines Diagramms muss auf der inubit Process Engine eindeutig sein 3 Klicken Sie auf OK Das Dialogfenster schlie t sich
596. tions GmbH Shortcuts derinubit Workbench 22 2 Modul Editor Shortcuts Aktion Shortcut Neues Modul erzeugen STRG N Es wird immer der Modultyp angelegt der aktuell im Verzeichnisbaum markiert ist ist keiner markiert dann kann der Typ im ersten Dialog des Assistenten angegeben werden 22 3 Allgemeine inubitWorkbench Shortcuts Aktion Shortcut Aktion aufrufen die am Button im Textfeld definiert ist STRG LEERTASTE File OOOO ul Der Cursor muss im Textfeld stehen ffnet z B beim Diagrammimport einen Dateiexplorer Suchen in STRG F e Verzeichnisb umen Gro Kleinschreibung wird e Designer ignoriert e Dateibetrachters z B Trace Log u nn markiert en n chsten Treffer UMSCHALT F3 R ckw rtssuche markiert den vorhergehenden Treffer R ckw rts navigieren UMSCHALT TAB Direkt zu einer Zeile springen STRG G Bosch Software Innovations GmbH a1 5 0101 0100 6 1 ug09de 367 Shortcuts derinubit Workbench 22 4 Shortcuts in Verzeichnisb umen Aktion Shortcut Lokale Module bzw Diagramme publizieren Neues Modul oder Diagramm erzeugen Es wird immer der Modul oder Diagrammtyp angelegt der aktuell im Verzeichnisbaum markiert ist ist keiner markiert dann kann der Typim ersten Dialog des Assistenten angegeben werden L schen des markierten Elements Mehrere hintereinander aufgef hrte Diagramme Module in einem Verzeichnis Oberstes Diagram m Modul markieren markieren UMSCHALT TASTE
597. tlich ist Mit Hilfe von Drill Up und Drill Down besteht also die M glichkeit das Zustandekommen von Werten besser zu verstehen und Interpretationen zu erleichtern 14 5 1 Drill Down Drill Up anzeigen Reports mit Drill Downs Drill Ups k nnen in der inubit Workbench sowie im Intra und Internet benutzt werden e Inder inubit Workbench im Register Reporting e ber das Intranet Internet im inubit Enterprise Portal als Report Portlet Drill Down e Wenn f r ein Datum genau ein Drill Down Report verf gbar ist dann ffnet ein Klick darauf das Diagramm e Wenn es mehrere verkn pfte Reports gibt dann ffnet sich nach dem Klick ein Kontextmen zur Auswahl eines verkn pften Reports Ausf hrungszeit der Workflows Workbench Ausf hrungszeit in Millisekunde 2 000 3 000 4 000 5 Application for Leave_IMPL a Drill down Z Ausf hrungen pro un E Order Ausf hrungen pro Tag E Durchschnitliche Ausf hrungszeit Minimale Ausf hrungszeit Maximale un un a a N Ausf hrungszeit der Workflows Browser Ausf hrungszeit in Millisekunden o 1 000 2 000 3 000 4 000 5 000 8 006 Application for Leave_lMPL g Brill down Wo rrflov H armen Ausf hrungen pro m h Ausf hrungen pro Tai Order E Durchschnittliche Ausf hrungszeit W Minimale Ausf hrungszeit F Maximale Ausf hrungszeit Bosch Software Innovations GmbH a1 5 0101 0100 6 1 ug09de 225 Reportin
598. tmen und w hlen Sie Breakpoint setzen Bedingungen f r Breakpoint definieren Sobald Sie einen Breakpoint gesetzt haben k nnen Sie festlegen unter welchen Bedingungen der Breakpoint f r einen Abbruch des Test sorgen soll a ffnen Sie das Kontextmen des Breakpoints und w hlen Sie Breakpoint Bedingungen festlegen Ein Dialog ffnet sich Bedingungen Eine Bedingung besteht entweder aus einem XPath Ausdruck oder dem Abgleich zweier Werte Die Werte k nnen aus Elementen in XML basierten Nachrichten oder Variablen stammen oder statisch definiert werden F r den Werteabgleich gibt es folgende Operatoren Operator Bedeutung o a Bosch Software Innovations GmbH a1 5 0101 0100 6 1 ug09de 277 Diagramme validieren und testen C Operator Bedeutung NotExists Existiert ni cht XPath XPath Au sdru ck Beispiele e AUFTRAG AUFTRAGSSUMME gt 1000 e ORDER DELIVERY Express e IBISProfile Profile Name Exists e count Order testl gt 1 Die Bedingung ist erf llt wenn die Auswertung der XPath Funktion count ergibt dass der Knoten Order test1 mehr als einmal existiert Die Buttons haben folgende Bedeutung e D Der Wert stammt aus einem Element in der XMLbasierten Nachricht das mit einem anderen Element einer Variablen oder einem statischen Wert verglichen werden soll Den Pfad zum Element geben Sie als XPath Ausdruck an Der e Button ffnet einen Assistenten zum Anlegen des XPath Ausdrucks e
599. tributdialog f r Nachrichten Artefakte definieren Sie ob Nachrichten zwischen Kommunikationsteilnehmern eine Aktivit t ausl sen Allgemein Ausl send Wenn markiert dann l st die entsprechende Nachricht eine Aktivit t aus Das Nachrichten Symbol wird wei dargestellt Wenn nicht markiert dann stellt das Symbol eine empfangende Nachricht dar und ist grau hinterlegt 134 a1 5 0101 0100 6 1 ug09de Bosch Software Innovations GmbH Business Process Diagramme modellieren 7 14 11 Attrnbutdialog Pool ineinem BPD Aufruf Pool Element gt Kontextmen gt Bearbeiten gt Pool Im Attributdialog f r Pools definieren Sie ob es sich bei dem als Pool dargestellten Prozessbeteiligten um eine Gruppe von Teilnehmern handelt Multi pli zit t Markieren Sie diese Option wenn Sie den Pool als Mehrfachteilnehmer im Prozess darstellen wollen Sie definieren damit dass der Pool eine Gruppe von Teilnehmern ist e Minimum Maximum Stellen Sie zus tzlich einen Minimal und Maximal wert ein Grafisch wird das Icon mit drei Strichen als Mehrfachteilnehmer Mehrfach Instanz Pool Multi Instance Pool markiert dargestellt 7 14 12 Attributdialog Startereignis in einem BPD Aufruf Kontextmen gt Bearbeiten gt Startereignis Einstellungen Modus Standard Ausf hrbar Im Attributdialog f r Startereignisse konfigurieren Sie ob ein Startereignis einen Ereignis Teilprozess unterbricht oder nicht unterbricht Busin
600. trotzdem bis zum Ende ausgef hrt So gehen Sie vor 1 F hren Sie eine der folgenden Aktionen durch o Bei Diagrammen und Modulen Markieren Sie das Tag das entfernt werden soll z B 3 TestOk jed 5 Alpha release a u o Bei Dateien im Repository Markieren Sie das Verzeichnis die Datei oder direkt die Dateiversion von der das Tag entfernt werden soll 2 ffnen Sie das Kontextmen und w hlen Sie Tagging gt Tag entfernen Ein Dialog ffnet sich 312 a1 5 0101 0100 6 1 ug09de Bosch Software Innovations GmbH Versionierung Tagging und Revision 3 Beantworten Sie die Abfrage M chten Sieden Tag lt TAGNAME gt wirklich von der Version lt VERSION gt des Diagramms Moduls lt DIAGRAMM MODULNAME gt entfernen mit Ja Das Tag wird entfernt 19 4 4 Tags l schen Sie k nnen ein oder mehrere Tags l schen Beim L schen werden erst die Tags von allen Diagramm Modul und Repositorydatei Versionen entfernt danach wird das Tag selbst gel scht und steht nicht mehr zur Verf gung Tags l schen Sie grunds tzlich im Designer f r ein Benutzerverzeichnis oder ein Benutzergruppenverzeichnis Wenn Sie das aktive Tag eines aktivierten ausf hrbaren Diagramms entfernen dann werden alle Prozesse des Diagramms die zu diesem Zeitpunkt bereits laufen trotzdem bis zum Ende ausgef hrt So gehenSie vor 1 Zeigen Sie in der inubit Workbench das Register Designer gt Server an 2 Markieren Sie ein Benutz
601. ts 339 Funktionen im Process Viewer nutzen 341 Funktionen in SOA Maps 96 Funktionsprinzip Nachrichten in Modulen verarbeiten 81 Funktionsprinzip des Branching 315 Funktionsprinzip des Partnermanagements 156 Funktionsprinzip des Variablen Mappings 244 G Gateways in Business Process Diagrammen 108 Ge nderte Portlets deployen 357 Generierten Workflow vor Bearbeitung sch tzen inkrementelle Generierung 212 Generierung Bosch Software Innovations GmbH Technical Workflows aus Business Process Diagrammen erstellen 209 Generierung bestimmter Elemente 213 Grafische Auswertung anzeigen 148 Grundlegende Aktivit ten in BPEL Diagrammen 189 H Hinweise zur Dokumentation 12 HTML Editor 47 l If Dialogbeschreibung in BPEL Diagrammen 191 Verwendung in BPEL Diagrammen 191 In zus tzliche Benutzergruppe wechseln 25 Instant Nachrichten 47 Internationalisierung Texte mehrsprachig pflegen 69 inubit Enterprise Portal aktivieren und anzeigen 333 inubit Enterprise Portal verwenden 332 inubit Process Cockpit bereit stellen und anzeigen 336 inubit Workbench aktualisieren 24 inubit Workbench verwenden 14 ISGlobalProcessid ndern 257 K Klassen verbinden 184 Kompensation in einem Scope konfigurieren 204 Kompensation und Fehlerbehandlung mit Scopes 202 Komplexen Typ durch Erweiterung ableiten 44 Komplexen Typ mit Attributen und
602. ts setzen Startpoint Modul oder Verbindung an denen der Test starten soll Breakpoint Modul an dem der Test gestoppt werden soll Sie k nnen Test wahlweise immer an einem Breakpoint abbrechen lassen oder Bedingungen f r den Abbruch definieren Siehe Schritt Bedingungen f r Breakpoint definieren unten Testergebnisse anzeigen W hrend des Tests werden an allen Verbindungen zus tzlich Watchpoints m gesetzt Wenn der Test gestoppt oder beendet ist k nnen Sie an jedem Watch Start und Breakpoint die Testergebnisse und damit den aktuellen Stand der Nachrichten und Variablenverarbeitung anzeigen 276 a1 5 0101 0100 6 1 ug09de Bosch Software Innovations GmbH Diagramme validieren und testen Siehe Dialog Watchpoint Testdaten Sie k nnen Tests initial z B mit einer Beispiel Testnachricht starten die Sie von Ihrem Gesch ftspartner erhalten Nach dem ersten Test k nnen Sie die Testergebnisse speichern und wiederverwenden die an den Watch Start und Breakpoint angezeigt werden Dabei haben Sie u a folgende Optionen Nachrichten speichern Sie k nnen die Nachrichten im Dateisystem oder Repository speichern und f r sp tere Tests verwenden Siehe Schritt Ergebnisdatei speichern in Dialog Watchpoint Nachrichten und Variablen speichern Sie k nnen die Nachrichten und die Variablen gemeinsam als Watchpoint Datei wp f Datei speichern und ins Dateisystem oder Repository speichern Siehe Abschnitt Erge
603. tsetzung auf einen Zeitpunkt oder f r Wait eine bestimmte Zeitspanne warten Bosch Software Innovations GmbH a1 5 0101 0100 6 1 ug09de 189 BPEL Diagramme 12 2 Fehlerbehandlung in BPEL Diagrammen AEU Description Also refer to Throw L st einen Fehler in einem Scope aus Wenn dieser nicht durch den Throw Fehlerausgang eines umgebenden Scopes abgefangen wird dann wird die Workflow Ausf hrung abgebrochen Rethrow Wird in verschachtelten Scopes verwendet um einen Fehler vom Rethrow aktuellen Fehlerausgang an den Fehlerausgang des n chsten u eren Scope weiterzuleiten 12 3 Fehlerbehandlung in BPEL Diagrammen AE Description Also refer to Compensate Kompensation wird im Rahmen der Fehlerbehandlung verwendet um Aktivit ten zur ckzunehmen die in Compensate Scope einem Scope durchgef hrt wurden Compensate Scope 12 4 Teil Prozesse Scope in BPEL Diagrammen Ein Scope fasst mehrere Aktivit ten zu einer Einheit zusammen der Sie eine gemeinsame Fehler und Kompensationsbehandlung zuordnen k nnen Siehe o Kompensation und Fehlerbehandlung mit Scopes o Compensate Compensate Scope 12 5 Schleifen While Repeat Until For Each in BPEL Diagrammen Erl uterung Das While Tool enth lt einen Teil Prozess pr ft vor dessen While Schleifen Ausf hrung die angegebene Abbruchbedingung und wiederholt den verwenden Teil Prozess solange die Abbruchbedingung noch nicht erf llt ist Repeat Until Das R
604. tungstabelle auf E Ein Export Assistent ffnet sich 5 Klicken Sie auf ea Ein Dateiexplorer wird ge ffnet 6 Navigieren Sie zu dem Verzeichnis in welches Sie die Exportdatei speichern m chten Als Name f r die Exportdatei wird standardm ig immer ein Name nach dem Muster NameDerAuswertungstabelle csv vorgeschlagen 7 bernehmen Sie den vorgeschlagenen Namen oder ndern Sie diesen und klicken Sie auf Speichern 8 Klicken Sie auf Fertig stellen um den Export Assistenten zu verlassen Daten im CSV Format sind UTF8 formatiert und k nnen direkt in MS Excel importiert werden 86 Wahrscheinlichkeit nach Ausf hrungsaltemativen angeben Wenn Ihr Prozess nach XOR Gateways in mehrere Ausf hrungsalternativen verzweigt dann k nnen Sie f r jede Verzweigung angeben mit welcher Wahrscheinlichkeit diese ausgef hrt werden soll Bei der Ausf hrung wird einer der Zweige zufallsbasiert anhand der angegebenen Wahrscheinlichkeiten ausgef hrt Je fter die Simulation durchlaufen wird desto n her ist das Ergebnis am erwarteten Wert So gehenSie vor 1 ffnen Sie das Business Process Diagramm zum Bearbeiten 2 ffnen Sie das Kontextmen der Verbindung nach einer Verzweigung und w hlen Sie Wahrscheinlichkeiten bearbeiten Ein Dialog ffnet sich Geben Sie an mit welcher Wahrscheinlichkeit die Verbindung durchlaufen wird F hren Sie diese Aktion f r alle Verbindungen nach Verzweigungselementen durch Publizieren Sie das Diagram
605. twortlich E Mail ein 7 Wiederholen Sie die Schritte 3 6 f r das Zieldiagramm SE DN Siehe Dialogbeschreibung Diagrammeigenschaften Verinkung erstellen 8 Zeigen Sie das BPD das mit einem Technical Workflow verlinkt werden soll im lokalen Modus an 9 ffnen Sie in der Sidebar die Palette Verlinkung Darin werden alle verf gbaren Diagramme im Server Verzeichnis aufgelistet mit denen Sie das Quelldiagramm verlinken k nnen 10 Navigieren Sie zum Technical Workflow auf den die Verlinkung erstellt werden soll und ziehen Sie ihn per Drag n Drop auf ein Element im BPD Ein Dialog ffnet sich und fordert Sie auf eine oder mehrere Verbindungslinien auszuw hlen die im Hinblick auf Anderungen berwacht werden sollen 11 Folgen Sie den Anweisungen im Dialog und setzen Sie den oder die Linkpoints im Zieldiagramm 12 Klicken Sie OK Im Quelldiagramm wird am verlinkten Element ein Link Symbol angezeigt 13 Publizieren Sie das Diagramm Sobald nderungen am Quelldiagramm vorgenommen werden und das Diagramm anschlie end publiziert wird signalisiert ein Baustellen Symbol an der Verbindungslinie im Zieldiagramm die zur berwachung definiert wurde die am Quelldiagramm durchgef hrte Anderung 7 10 nderungsinformationen bei verlinkten BPDs und TWFs anzeigen Dieser Abschnitt erl utert die folgenden Themen e nderungstyp verlinkter BP Ds und Workflows anzeigen uneaeesseesesseesnennennnesnennnnnnennennnnnnnnnen
606. tzt werden soll Beide Felder ber cksichtigen die Gro Kleinschreibung Die ge nderten Namen werden sofort in der Tabelle angezeigt 34 a1 5 0101 0100 6 1 ug09de Bosch Software Innovations GmbH inubit Workbench verwenden 5 Klicken Sie auf OK um die nderungen zu speichern 20 Mehrere Module umbenennen In diesem Dialog k nnen Sie mehrere Modulnamen gleichzeitig ndern Markieren Sie zuerst alle Module die umbenannt werden sollen Nutzen Sie dann Suchen und Ersetzen und oder die Umbenenn Maske um die Namen zu ndern Mit der Umbenenn Maske k nnen Sie den aktuellen Namen beibehalten und mit beliebigen Zeichen erweitern F gen Sie dazu als Platzhalter f r den aktuellen Namen N ein und geben Sie davor und oder danach die Zeichen ein z B Bsp_ N _de Die ge nderten Namen werden sofort in der Liste angezeigt die Module werden jedoch erst umbenannt wenn Sie auf OK klicken Umbenennen Maske TEST_ N TST Aktueller Name Ge nderter Name CreateDE TEST_CreateDB TST Do rrorHanding Catch All TEST_Do Errar Handling Catceh Al TST getMonitaoringLog TEST_getMonitoringLog TST Umbenennen 2 12 Diagramme und Module l schen Sie k nnen Diagramme und technische Module l schen Beim L schen eines T echnical Workflows oder BPEL Diagramms k nnen Sie gleichzeitig die darin enthaltenen technischen Module l schen lassen vorausgesetzt diese werden nicht in anderen Diagrammen verwendet Module die
607. u erstellen Main Branch_ Branch_ Release1 Release Tag Rel ease Yersionshistorie gt Tag Release1 Zwischen den Branches kann beliebig hin und hergewechselt werden Nach dem Wechsel zu einem Branch werden nur noch die Diagrammversionen angezeigt die f r den Branch g ltig sind Alle anderen Diagramme und Versionen werden ausgeblendet Regeln f r die Ausf hrung von Branches F r die Ausf hrung von Diagrammen gilt e Wenn ein aktives Tag gesetzt ist dann werden die Diagrammversionen ausgef hrt die mit dem aktiven Tag gekennzeichnet sind Dabei ist es egal ob sich das aktive Tag auf einen beliebigen Branch oder die Hauptentwicklungslinie bezieht e Wenn kein aktives Tag gesetzt ist wird die Headversion des aktiven Branches ausgef hrt e Wenn kein Branch explizit aktiviert wurde dann wird die Headversion der Hauptentwicklungslinie ausgef hrt Im Register Monitoring werden nur die Diagramme angezeigt die entsprechend den obigen Regeln ausgef hrt werden Ein Branch kann ber die Export Import Funktion oder ber das Deployment in eine Produktivumgebung als Hauptentwicklungslinie weiter genutzt werden 19 5 2 Branch anlegen Voraussetzungen Die Objekte die in einem Branch weiter entwickelt werden sollen m ssen mit einem Tag gekennzeichnet sein Siehe Tags anlegen und zuordnen So gehen Sie vor 1 Markieren Sie im Register Designer gt Server den Benutzer oder den Benutzergruppenordner in dem die
608. ub Conversation Eine Sub Konversation wird in einem detaillierten Konversations Diagramm n her beschrieben Aufruf Konversation Call Eine Aufruf Konversation ruft eine globale Konversation oder eine Conversation globale Kommuni kation auf Choreographieaufgabe Eine Choreographieaufgabe stellt eine Interaktion zwischen zwei Choreography Task Prozessbeteiligten dar Dabei wird unterschieden zwi schen dem initiierenden und dem empfangenden Teilnehmer Der kommunikationsinitiierende Teilnehmer wird wei dargestellt der empfangende Teilnehmer auf der anderen Seite grau 110 a1 5 0101 0100 6 1 ug09de Bosch Software Innovations GmbH Business Process Diagramme modellieren Verwendung Choreographie Teilprozes Choreographie Teilprozesse dienen zur Hierarchisierung von s Choreography Choreographieaufgaben Sie enthalten weitere detailliertere Sub Process Choreographien Aufruf Choreographieaktivi Eine Aufruf Choreographieaktivit t ruft entweder eine globale d h t t Call Choreography einmal definierte und mehrfach verwendbare Choreographie Aufgabe Activity auf oder eine anderswo definierte Choreographie 7 3 Ausf hrungsverhalten von Elementen definieren Dieser Abschnitt erl utert die folgenden Themen e Schleifen in Business Process Diagrammen definieren uusss202000222eeesnnnnenneesnnnnnnnnnneesnnnnnnnnnnssnnnnnnn 111 e Mehrfachausf hrungen in Business Process Diagrammen definieren sss
609. uch wieder importieren 2 17 _ XPath Assistent Dieser Abschnitt erl utert die folgenden Themen e Toolbarsim XPath Assitenten eccncesceseeneeneenennsnnsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnannnnnsnnnnnsnnnnnsnnsnnennsnnnnnne 49 Aufruf e inubit Workbench Men Extras gt XPath Assistent e Schraubenschl ssel Icon im XSLT Mapper Siehe XSLT Mapper User Interface in the XSLT Converter XPath Assistent XPath N rkf XPath Funktionen Kontext 1SConfiguration Response 1 jorkflow 1 nor kf lowModulelfll E E String Funktionen Verwendete XPath Version 2 0 fn codepoint equal string string l fn codepoints to string integer 3 R A A fn compare string string L string on fn concat anyAtomicType anyAtomig ZZ i fn contains string string string BR fn encode for uri string G ISConfiguration EL Bfn ends with string string string H G Response Trz fn escape html uri string G Status Ok 8 i fniiri to uri string E G Request Tan i fn lower case string E ISConfiguration fn matches string string string xsi http www w3 0rg 200 1 XMLSchema instance fn normalize space string B 69 Operation fn normalize unicode string string 4 name getWorkflowProperties fn replace string string string string H 4 WorkflowName Invoice Supplier A fn starts with string string string H 9 WorkflowName Order faratrinafMisam AN aw D
610. uelle HEAD Version beziehen soll oder auf ale Dateien die vor einem bestimmten zeitpunkt erstellt wurden Tag bu Version einbeziehen Aktuelle HEAD Versionen verwenden Zeitpunkt 05 04 2011 17 57 3 Geben Sie einen Tagnamen ein Wenn die Option zum Generieren eines Tagnamens konfiguriert ist dann wird automatisch ein Vorschlag f r den Tagnamen erzeugt und angezeigt Siehe Defining a Tag Name Workflow 4 Legen Sie fest welche Versionen mit einem Tag versehen werden sollen o Aktuelle Head Version verwenden Das Tag wird allen Diagramm und Modul Versionen mit der h chsten laufenden Nummer zugeordnet o Zeitpunkt Das Tag wird den Diagramm und Modulversionen zugeordnet die direkt vor einem ausgew hlten Zeitpunkt erstellt bzw ge ndert wurden Wenn keine derartige Version vorhanden ist dann wird das Tag nicht gesetzt W hlen Sie den Zeitpunkt aus 5 Klicken Sie auf OK um den Dialog zu schlie en Das Tag wird unterhalb der Diagrammversionen angezeigt die der von Ihnen definierten Bedingung entsprechen 19 4 12 Modulversionentaggen Voraussetzungen Die Tags die Sie Modulversionen zuordnen m chten m ssen bereits angelegt sein Siehe Tag anlegen und zu Head Version Version vor einem Zeitpunkt zuweisen So gehen Sie vor 1 Zeigen Sie in der inubit Workbench das Register Modul Editor gt Server an 2 Abh ngig von Ihrem Ziel f hren Sie eine de
611. um eine Menge oder Liste von Datens tzen handelt Grafisch wird das Icon mit drei Strichen als Listen Datenobjekt bzw Listen Eingabedaten Ausgabedaten markiert dargestellt e Status Sie k nnen hier mit Freitext eine Statusinfor mation f r die Artefakte hinterlegen die im Diagramm unter dem Icon angezeigt wird e Typ Typ des Datenobjekts 7 14 7 Attributdialog Datenspeicherin einem BPD Aufruf Datenspeicher gt Kontextmen gt Bearbeiten gt Datenspeicher Business ka Diagramm Element Datenspeicher Im Attributdialog f r Datenspeicher k nnen Sie eine bestimmte Kapazit t oder eine unbegrenzte Verf gbarkeit des Datenspeichers definieren 132 a1 5 0101 0100 6 1 ug09de Bosch Software Innovations GmbH Business Process Diagramme modellieren Allgemein e Unlimitiert Markieren Sie diese Option wenn der Datenspeicher mit unbegrenzter Kapazit t zur Verf gung stehen soll e Kapazit t Legen Sie hier die Kapazit t des Datenspeichers fest e Status Sie k nnen hier mit Freitext eine Statusinformation f r den Datenspeicher hinterlegen die im Diagramm unter dem Icon angezeigt wird 7 14 8 Attributdialog Gateway Einstellungen ereignisbasiertes Gateway in einem BPD Aufruf Gateway gt Kontextmen gt Bearbeiten gt Gateway Einstellungen Business Process Diagramm Element Gateway Einstellungen Ereignis basiert Instanziierung Typ Exklusiv aZ Exklusiv I
612. und Mitarbeiter Ressourcen und Einstellungen zu Prozess Instanzen an den Startereignissen ber cksichtigt Voraussetzungen e Mindestens einer der Metadatentypen Dauer oder Kosten ist angelegt und BPD Elementen zugeordnet und an den BPD Elementen sind konkrete Werte f r die Metadaten angegeben Siehe e Einfache Simulation konfigurieren e Schritt 3 Metadaten Kosten und Dauer mit Werten belegen im Abschnitt Erweiterte Simulation konfigurieren e Die Ressourcen Pools sind mit einer Mindestmenge an Ressourcen belegt Siehe Abschnitt Ressourcen Pools konfigurieren im Abschnitt Erweiterte Simulation konfigurieren e An Aktivit ten ist der Ressourcen Bedarf an Mitarbeitern Material und Werkzeugen konfiguriert Siehe Abschnitt Ressourcen Bedarf von Aktivit ten konfigurieren im Abschnitt Erweiterte Simulation konfigurieren e Das Business Process Diagramm ist publiziert Die Simulation kann nur auf der inubit Process Engine ausgef hrt werden Siehe Diagramme und Module publizieren Die Simulations Toolbar in der Men leiste sowie die Konfigurationspalette f r das Ausf hrungsprofil werden nur im Server Modus angezeigt So gehenSie vor 1 Zeigen Sie das Business Process Diagramm im Register Designer gt Server an Bosch Software Innovations GmbH a1 5 0101 0100 6 1 ug09de 143 Business Process Diagramme simulieren 2 ffnen Sie die Palette Simulation Stellen Sie den Schieberegler auf die gew nschte Geschwindi
613. ung der ID AD V Partnerid 4 Verbinden Sie das letzte Modul Ihres Workflows mit dem P Symbol des Partnerelements 5 F gen Sie einen Demultiplexer ein und ziehen Sie diesen auf das Partnerelement 162 a1 5 0101 0100 6 1 ug09de Bosch Software Innovations GmbH Systemdiagramme 6 Verbinden Sie das P Symbol des Partnerelements mit dem Demultiplexer 7 F gen Sie die Module ein welche die Nachrichten Format spezifisch verarbeiten sollen und verbinden Sie diese mit dem Demultiplexer 8 F gen Sie einen Joiner ein und verbinden Sie die Module f r die Format spezifische Konvertierung mit dem Joiner 9 F gen Sie einen weiteren Demultiplexer ein und verbinden Sie diesen mit dem Joiner 10 F gen Sie Output Systemkonnektoren ein welche die Nachrichten versenden sollen 11 Verbinden Sie die Output Systemkonnektoren mit dem Demultiplexer Der Technical Workflow sollte nun ungef hr so aussehen a un En nn u xML nach Flat Send HTTP I ParnerfForma Partnerstammesate 5 holen T Demux Joiner CheckMessageTyp Partnerforma ParnerFroto 12 Publizieren Sie den Technical Workflow 13 Verbinden Sie den Technical Workflow mit dem Partnernetz im Systemdiagramm Siehe Partnerstammdaten und Kommunikationsparameter hinterlegen 14 Testen Sie den Technical Workflow 15 Doppelklicken Sie einen der Watchpoints nach dem ersten Demultiplexer um die berge benen Workflow Variablen anzuzeigen
614. ungsregel 1 Variable mit erwarteter Listen Struktur 6 ffnen Sie den Variablen Mapping Dialog am Task Generator und legen Sie eine neue Abbildungsregel an Mit dieser Abbildungsregel erzeugen Sie eine Variable mit derselben Struktur wie die Listen Moduleigenschaft ProcessRoles F hren Sie einen der folgenden Schritte aus o Alternative 1 a Klicken Sie in der Werkzeugleiste auf den M Button um die Moduleigenschaften und deren aktuelle Werte einzublenden Bosch Software Innovations GmbH a1 5 0101 0100 6 1 ug09de 251 Workflow Variablen und Mappings b Markieren Sie die Listen Moduleigenschaft ProcessRoles Die XML Struktur der Eigenschaft wird im Bereich Quelle angezeigt E Yariablen Mapping In diesem Dialog k nnen Sie Abbildungsregeln erstellen l schen und sortieren Eine Regel vom Typ Quelle Ausgabedatenstrom gt Ziel variable wird nach der Modulausf hrung durchge Regeln werden vor der Modulausf hrung in der angezeigten Reihenfolge ausgef hrt Jg ma Eit sd DE O o od true G NoTimeoutError XML Property name ProcessRoles bype List F1 ProcessRoles SML lt Properby name Processlsers type List A Processlisers G restrictDelegationToR ole true Gg Stop FExecutiar rm mu in AF Ausgew hlter Eintrag ziel Duelle Statischer Wert Typ ML Struktur Text 1 343 1 wert Eg Property dar name ProcessRoles ap types List H a Prop
615. uppenverzeichnis Sie k nnen nur Reports mit Daten anlegen die f r Sie und Ihre Gruppe bzw Obergruppe sichtbar sind Siehe e Administrating inubit Users e Managing User Roles 14 2 Reports erstellen Dieser Abschnitt erl utert die folgenden Themen e Report mit Daten aus inubit Monitoring Datenbank erstellen 2222200022020000nnnenennnnnnnnennnnnenennenn 223 e Report mit Daten aus externer Datenbank erstellen 222s0002002000nnnnnennnnnnnnennnnnnnennnnnnnnnnnnnnenennenn 223 Sie k nnen Reports sowohl mit Daten aus der inubit Monitoring Datenbank als auch mit Daten aus externen Datenbanken die ber einen Datenbank Connector angebunden sind erstellen 14 2 1 Report mit Daten aus inubit Monitoring Datenbank erstellen So gehen Sie vor 1 Zeigen Sie in der inubit Workbench das Register Reporting an 2 Markieren Sie in der Verzeichnis Ansicht links die Gruppe in der Sie einen neuen Report erstellen m chten Das Verzeichnis links im Register Reporting ist eine Server Ansicht denn Reports werden immer direkt auf dem Server angelegt Somit gibt es keine lokalen Reports und keine lokale Verzeichnis Ansicht 3 ffnen Sie das Kontextmen und w hlen Sie Neuer Reportt Neue Reports k nnen auf allen Gruppen Verzeichnis Ebenen angelegt werden Der Report Assistent ffnet sich und f hrt Sie durch die Report Er stellung Siehe o Dialogbeschreibung Report Assistent o Reports im Report
616. urde im Server Modus ausgef hrt Siehe Erweiterte Simulation ausf hren So gehen Sie vor 1 Zeigen Sie das simulierte BPD im Server Modus an 2 ffnen Sie in der Sidebar die Palette Simulationsergebnisse 148 a1 5 0101 0100 6 1 ug09de Bosch Software Innovations GmbH Business Process Diagramme simulieren 3 W hlen Sie das Register Grafische Auswertung Die einzelnen Kennzahlen sind in verschiedenen Registern grafisch dargestellt o Im Register Auslastung wird die Auslastung der Mitarbeiter und wiederverwendbaren Ressourcen ber die Zeit in Kreisdiagrammen dargestellt o Im Register Lagerbestand wird der Lagerbestand der verbrauchten und oder konsumierten Ressourcen ber die Zeit in einem Fl chendiagramm dargestellt o Im Register Endstellen wird der Bestand an den Prozess Endstellen und der Durchsatz Einheiten Stunde ber die Zeit dargestellt 8 5 4 Simulationsergebnisse exportieren Sie k nnen alle tabellarischen und grafischen Ergebnisse einzeln im CSV Format exportieren z B nur die Ergebnisse f r die Bahnen Voraussetzungen Eine einfache schrittweise oder ressourcen basierte Simulation wurde im Server Modus ausgef hrt So gehen Sie vor 1 Zeigen Sie das simulierte BPD im Server Modus an 2 ffnen Sie in der Sidebar die Palette Simulationsergebnisse 3 W hlen Sie das Register das die gew nschte Auswertungstabelle enth lt 4 Klicken Sie im entsprechenden Register neben der gew nschten Auswer
617. uriertem Partner editieren zu k nnen In diesem Fall gibt es z B die Eigenschaft subject mit dem Attribut condition welches den Wert filterContains oder filterContainsNot einnehmen muss 10 3 Modellierungselemente in Systemdiagrammen Dieser Abschnitt erl utert die folgenden Themen Toolstur Syslenda erahnen 169 e Artefakte f r Systemdiagramme iii 169 168 a1 5 0101 0100 6 1 ug09de Bosch Software Innovations GmbH Systemdiagramme 10 3 1 Tools f r Systemdiagramme Systemdiagramme k nnen aus folgenden Elementen bestehen Bedeutung Br Partner Element Partnersystem Visual Rules VR Execution Server inubit inubit Process Engine RC Remote Connector Remote Connector Externes System IT System wie z B eine Datenbank einen HTTP oder Mail Server Benutzerinteraktion Um darzustellen dass ein System Benutzerinteraktion anbietet z B eine Taskliste Kommunikationswolke Symbolisiert die Kommunikationsart zwischen Systemen z B Internet oder TCP IP Firewall Um darzustellen dass Systeme zwischen Kommunikationswolke und Partnersystem durch eine Firewall gesch tzt sind Siehe Layout von Diagrammelementen bearbeiten 10 3 2 Artefakte f r Systemdiagramme In Systemdiagrammen k nnen Sie folgende Artefakte verwenden Symbol NETTES Verwendung Kommentar Zum Hinzuf gen eines Kommentars den Sie auf der Arbeitsfl che anordnen k nnen C Rahmen Zum Einf gen eines Rahmens mit dem Sie inhaltlich zusammen
618. usammenfassen e Wenn die Aktionen aller Konnektoren im Transaktions Scope erfolgreich ausgef hrt wurden wird die Transaktion best tigt e Andernfalls wird die Transaktion zur ckgerollt rollback Unterst tzte Systemkonnektoren Sie k nnen in einem Transaction Scope jeweils einen der folgenden Systemkonnektortypen nutzen e Database Connector mit akti viertem Transaktionsmodus e Business Object Connector mit aktiviertem Transaktionsmodus Sie k nnen nicht beide Systemkonnektortypen gleichzeitig in demselben Transaktions Scope nutzen Fehler am Transaktions Scope Ein Transaktions Scope besitzt einen Rollback Ausgang der mit einem Modul verbunden werden kann Die Ausf hrung des Moduls am Rollback Ausgang wird durch jedes Rollback und durch die folgenden Ereignisse ausgel st Bosch Software Innovations GmbH a1 5 0101 0100 6 1 ug09de 205 Technical Workflow Diagramme Undefinierte Fehler bei der Ausf hrung der Module im Transaktions Scope Ein Throw Modul im Transaktions Scope wird ausgef hrt das einen definierten Fehler behandelt Siehe Throw Das Timeout des Transaction Scopes wurde berschritten Die Ausf hrung der Module innerhalb des Transaction Scopes dauerte l nger als entsprechend dem Timeout des Transaction Scopes zul ssig Wenn am Rollback Ausgang kein Modul definiertist dann wird die Ausf hrung des Workflows abgebrochen und ein Eintrag im Queue Manager erzeugt Beispiel Mit diesem Workflow wird zu
619. uswahl angeboten werden wird beim Konfigurieren des Partnerelements im Technical Workflow festgelegt e Klicken Sie auf OK um den Dialog zu schlie en 160 a1 5 0101 0100 6 1 ug09de Bosch Software Innovations GmbH Systemdiagramme Der Bereich Details wird eingeblendet z _ BP ER T a IL T HL et Te ae LEE A I EFBRE HOPE BER a ui Referenzierte Workflows jhID der 4 Referenzierter Workfl Modul Typ Format Protokoll PartnerOutbound 2122073051 Outbound a FIF Partnerlnbound Partner Management 1 Inbound z AS Details AS Protokoll Eigenschaften Zus tzliche Parameter Parameter Partner durch AS2 ID des Absenders bestimmen m AS2 ID des Absenders sender URL http localhost 8000bis servdletlBISHT TFPUploadSerdetiex Signatur berpr fen I Mime Verify X509 m Entschl sselung Abbrechen 1 7 Geben Sie im Bereich Details die formatspezifischen Angaben f r den aktuell markierten referenzierten Workflow ein z B die URL unter welcher der AS2 Connector auf Nachrichten wartet In einem Inbound Szenario werden die Einstellungen automatisch auf die Input Systemkonnektoren angewendet In einem Outbound Szenario wirken die Einstellungen nicht direkt auf die Output Konnektoren Daher m ssen sie ber das Variablenmapping an den einzelnen Konnektoren gesetzt werden Der Wert des Parameters Verzeichnis und Dateiname bei einem Outbound Szenario siehe Technische Daten im Inb
620. vision Versionen kontrolliert freigeben Dieser Abschnitt erl utert die folgenden Themen e Revision aktivieren und Kanfeurnieren sauna 318 Freg pe TeS anO a 319 e Tags freigeben oder Freigabe ablehnen sssessesesessssssssssseeeessssssssssseeecceeeeessssssssscereresssssssssseeeeeeeeeesssssse 319 Verwendung Mit Hilfe des Revisionsfeatures k nnen Sie sicherstellen dass nur Module und Diagramme in Betrieb genommen werden die zuvor gepr ft und freigegeben wurden Wenn die Revision aktiviert ist dann k nnen nur Objekte exportiert oder deployed werden die mit einem Tag gekennzeichnet sind das von der Revisionsabteilung freigegeben wurde Objekte sind e Workflows e Module e Daten aus dem Repository Die Revision steht nur zur Verf gung wenn das Tagging lizenziert ist Funktionsweise der Revision Voraussetzungen Die Revision ist aktiviert und konfiguriert e Ein Benutzer fordert die Freigabe f r ein Tag an Siehe Freigabe f r Tags anfordern e Wenn ein Revisionsworkflow angegeben ist wird dieser ausgef hrt Der Revisionsworkflow kann z B die Syntax der Diagrammnamen oder die Verf gbarkeit externer Systeme pr fen Den Revisionsworkflow konfigurieren Sie manuell Wenn Sie das Portal nutzen k nnen Sie den Revisionsworkflow so konfigurieren dass f r jeden Freigabe Antrag eine Task in der Taskliste erzeugt wird Mit Hilfe des Moduls inubit IS Configuration k nnen Sie die Freigabe automatisieren Di
621. w f r Mitarbeiter Ressourcen zuweisen ssesesseseesesseseeseseescseoseseosesseseoseseosesseseesesee 142 e Technical Workflow f r Material Ressourcen zuweisen esesseseesesseseoseseseesessesecsesecsessesecsesscseseoseesee 143 Die erweiterte Simulation bezieht Ressourcen mit ein Durch die Ber cksichtigung der Ressourcen Mitarbeiter Material und Werkzeug k nnen tats chliche Durchlaufzeiten der Durchsatz der Lagerbestand sowie die Auslastung der Ressourcen berechnet und Engp sse signalisiert werden Initialisierung von Ressourcen ber einen Technical Workflow Sie k nnen die Ressourcen entweder ber feste Werte festlegen oder sie zu Beginn der Simulation ber Technical Workflows dynamisch initialisieren Die Initialisierung ber Technical Workflows erfolgt getrennt f r Mitarbeiter und Material Ressourcen e Technical Workflow f r Mitarbeiter Ressourcen zuweisen e Technical Workflow f r Material Ressourcen zuweisen So gehen Sie vor 1 Gesch ftsprozess abbilden Bilden Sie Ihren Gesch ftsprozess in einem Business Process Diagramm ab Siehe Business Process Diagramme modellieren 2 Metadatentypen anlegen Legen Sie im Metadaten Manager mindestens einen Metadatentyp Dauer oder Kosten an und verkn pfen Sie diesen mit den Diagrammelementen Siehe Metadatentypen anlegen und Diagrammen zuordnen 3 Metadaten Kosten und Dauer mit Werten belegen Hinterlegen Sie an Aktivit ten im Business Process Diagramm konkrete
622. wahrt werden soll Falls diese Anzahl im Verlauf der Workflow Verarbeitung berschritten wird dann werden die ltesten Nachrichten gel scht bis die vorgegebene Anzahl wieder erreicht ist e Synchronisiere mit System Log Wenn diese Option markiert ist dann werden die Nachrichten so behandelt wie bei der Option System Logging angegeben Wenn die Option System Logging nicht markiert ist dann werden die Standard Einstellungen verwendet die in der Datei lt inubit installdir gt server ibis root conf logsDBConfig xml im Element dataEntriesLimit festgelegt sind System Logging Mit den folgenden beiden Optionen legen Sie fest wie viele Meldungen zu Ausf hrungen des aktuellen Diagramms im System Log angezeigt werden e Minimale Aufbewahrungszeit Tage Wenn aktiviert werden die Meldungen mind f r die angegebene Dauer aufbewahrt e Minimale Anzahl von Meldungen Wenn aktiviert dann wird mind die angegebene Anzahl von Meldungen gespeichert Wenn die maximale Anzahl berschritten ist dann werden die ltesten Meldungen gel scht Die maximale Anzahl ist in der Datei lt inubit installdir gt server ibis root conf logsDBConfig xml im Element dataEntriesLimit festgelegt Die System Logging Angaben am Diagramm sind h her priorisiert und berschreiben daher die Einstellungen des System Logging die in der Datei lt inubit installdir gt server ibis root conf logsDBConfig xml gemacht wurden Speichereinschr nkungen e Speicherbe
623. werden soll 5 Klicken Sie auf Weiter Eine neue Seite wird angezeigt 6 Klicken Sie auf Fertig stellen Die Datei wird importiert und im Register Server des Designers angezeigt Nach dem Import wird ein Protokoll des Vorgangs angezeigt Siehe Protokolle 3 19 Diagramm als XPDL exportieren importieren Dieser Abschnitt erl utert die folgenden Themen SAL PDT nee ee 67 e IPIRS MD IN een RR E 67 Verwendung Business Process Diagramm BPD als XPDL exportieren importieren Siehe http de wikipedia org wiki XPDL F r einige Systeme gibt es Templates mit den entsprechenden Einstellungen e inubit IS e Adonis e BizAgi e I TP Commerce e SemTalk e TIBCO 3 19 1 XPDL exportieren So gehen Sie vor 1 W hlen Sie das zu exportierende BPDim Serververzeichnis des Designers 2 ffnen Sie den Men punkt Bearbeiten gt Exportieren gt XPDL 3 W hlen Sie das zu exportierende Tag 4 Geben Sie Pfad und Dateiname f r die Exportdatei an oder navigieren Sie dorthin indem Sie auf das Icon klicken 5 W hlen Sie im Fenster Einstellungen das BPMN Tool f r das Sie das Diagramm exportieren wollen Die Einstellungen werden korrekt vorbelegt Weitere Anpassungen sind m glich Ist das gew nschte Tool in der Auswahlliste nicht enthalten setzen Sie die Optionen anhand der Anforderungen des Tools 6 Setzen Sie ggf die erforderlichen Optionen in den Sektionen Einstellungen Lane Position Element Position und Anzahl der Pro
624. wird das zugeh rige Diagramm angezeigt oder der Unterordner ge ffnet und dessen Inhalt angezeigt 2 Sidebar ber die Buttons in der Sidebar k nnen Sie folgende Paletten ffnen o Unit Tests Zum Anlegen und Starten von Testf llen Siehe Unit Tests verwenden o Schemas Um XML Schemas mit Technical Workflows zu verkn pfen Siehe XML Schemas aus Repository am Workflow referenzieren 52 a1 5 0101 0100 6 1 ug09de Bosch Software Innovations GmbH Designer Arbeiten mit Diagrammen o Variablen Anzeige aller Variablen die im aktuell angezeigten Diagramm verwendet werden und f r die Suche nach der Verwendung von Variablen Siehe e Workflow Variablen und Mappings e Variablen Palette o Web Services F r den Zugriff auf PartnerLinks Correlation Sets Properties und WS DLs Siehe BPEL Diagramme o Templates Um in neuen Diagrammen BPD Templates zu nutzen Siehe BPD Templates verwenden o Simulation Zum Simulieren von Gesch ftsprozessen um z B die Effizienz eines Prozesses zu testen Siehe Business Process Diagramme simulieren o WVeninkung Reports nur im lokalen Modus wenn Verlinkungen m glich sind Um Business Process Diagramme mit Reports zu verlinken Siehe Business Process Diagramme mit Reports verlinken o Verlinkung nur im lokalen Modus wenn Verlinkungen m glich sind F r den Zugriff auf alle Diagramme mit denen das aktuell angezeigte Diagramm verlinkt werden kann Siehe Durchg ngige Navigation zwischen Di
625. x Eee ee Eee EEA EA INA a aeia 46 e DEE O A EAE AE 46 s ATE ae A 47 Aufruf inubit Workbench Men Extras gt Editor berblick Der inubit Editor bietet Ihnen eine einfach zu nutzende grafische Oberfl che zum Erstellen und Bearbeiten von Text HTML XML XML Schema und WSDL Dateien Vorhandene Dateien k nnen Sie aus dem Dateisystem dem Repository aus der Zwischenablage oder ber eine URL laden Au erdem kann zum Generieren von Eingabenachrichten f r Konnektoren auf folgende Strukturexplorer zugegriffen werden Datenbank Explorer Java Reflection Explorer JCA Explorer Regeldatei Explorer SAP Explorer Web Services Explorer O O O O O O O Vi sual Rules Explorer Format spezifische Anzeige Jedes Dateiformat wird automatisch in einem geeigneten Editor angezeigt DELALO L Editor Siehe XML XSLT XML E ditor XML Editor Baum Ansicht XML Schema Schema Editor Schema Editor XML TXT XSLT CSS Text Editor Text Editor WSDL WS DL Editor WSDL Editor HTML HTML Editor HTML Editor EDI nur mit g ltiger Lizenz E DI Editor EDI Adapter Format Adapter 2 14 1 XML Editor Baum Ansicht Dieser Abschnitt erl utert die folgenden Themen Fehler in XML Struktur finden ssissisisssssisssssirssisssosisstssrisssisrssrisssistssrissssoiiinisssossrisseisssiiassissd siisii siisii 40 e XML Schema Template aus XML Datei erstellen seeeeessseeeessseerrseseresssecerssrceessserersseeeeseecesseecesssecee
626. xsistring Er i xsistring 3 5 d xs string E g xs string i l I Nur Eingabe Ausgabe Variablen verwenden i Workflow kapseln z z A var ProcessRoles Typ Technical Workflow Version head Mode Bearbeiten mn af an Aih ee ee mai FE Die Farbe des Variablennamens signalisiert ob die Variable in dem Diagramm verwendet wird 242 a1 5 0101 0100 6 1 ug09de Bosch Software Innovations GmbH Workflow Variablen und Mappings e Rot Variable wird im Diagramm nicht genutzt e Schwarz Variable wird genutzt Gleichzeitig wird das erste Modul farbig markiert in dem die Variable genutzt wird Mit den Pfeil Buttons k nnen Sie die n chste Fundstelle anzeigen lassen 15 4 Variablen bearbeiten Sie k nnen die Variablen eines Diagramms bearbeiten ausschneiden oder kopieren und in ein anderes Diagramm einf gen Systemvariablen k nnen Sie weder bearbeiten ausschneiden kopieren noch einf gen So gehen Sie vor 1 Zeigen Sie im lokalen Modus die Palette Variablen an 2 Markieren Sie die Variable in der Liste 3 Klicken Sie in der Werkzeugleiste auf E Variable bearbeiten Der Dialog zum Bearbeiten der Variablen ffnet sich Im Register Allgemein k nnen Sie den Namen und den Typ der Variablen ndern Wenn Sie den Namen einer Variable ndern die bereits verwendet wird dann werden alle Vorkommen dieser Variable im aktuell angezeigten Workflow an folgenden Stellen ge ndert o In Abbildungsre
627. ydateien mit demselben Tag anzeigen 313 19 4 6 Aktives Tag setzen um ausgew hlte Diagrammversion auszuf hren 313 19 4 7 Tag w hrend der Ausf hrung wechseln 22222222220000000002nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnensssnnenenn 315 19 4 8 Pr fen auf welchem Tag ein Prozess l uft eeeeeessesccssseeesssnnnnsneessnnnnnnnnnnnnsnnnnnnnnnneenn 315 Branching 315 19 54 Funktionsprinzip des Branching 22ss022202200002neeennnnnnnnonnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnensnnnenennenn 315 19 5 2 Branch ARE Eee een 316 19 5 3 Prane WER SEN een ee 317 19 5 4 Er Ane N RUN O Near 317 19 5 5 SEEE EA E E e EE EAE AE AAA IEA EEE E 317 Revision Versionen kontrolliert freigeben esesseseesececsececcesececoececeececcesecoececeeseseeo 318 19 6 1 Revision aktivieren und konfigurieren eeeesesessssssssssseecersssssssssseecceeeeessssssssssereeeesese 318 19 6 2 Freigabe fur Tags ANlordeina aeeuen near ae 319 19 6 3 Tags freigeben oder Freigabe ablehnen 2222222220000000000nnnnnnnnnnnnnnnnnneenssnnennnn 319 Repository Dateien zentral verwalten eossssseeeenoonnnnnsnsnnnsnesnnnnneeeeeneee 320 20 1 20 2 20 3 20 4 20 5 20 6 20 7 20 8 20 9 20 10 20 11 Repository auf eine Datenbank umstellen ssesessonnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnne 320 Externer Zugriff auf das Repository sseseseesececceseecececcecececcececoececcececcesecoecececceseoo 321 Benutz
628. ypen von Modellierungselementen zur Verf gung die in den folgenden Abschnitten vorgestellt werden Gem BPMN k nnen Aufgaben Teilprozesse Ereignisse und Gateways auch als Flussobjekte Flow Objects bezeichnet werden Die englischen BPMN Bezeichnungen werden hinter jedem Modellierungselement in Klammer aufgef hrt 7 2 1 Verbindungen in Business Process Diagrammen Mit den Elementen aus der Gruppe Verbindungen k nnen Sie Verbindungen zwischen die Gesch ftsprozess Schritten daran gekoppelte Nachrichtenfl sse und Verbindungen in Konversations Diagrammen darstellen Sequenzfluss Sequence Flow Der Sequenzfluss stellt die Reihenfolge dar in der Aktivit ten in einem Prozess durchgef hrt werden Quelle bz w Ziel dieser Verbindung sind Ereignisse Aufgaben und Gateways Sequenzfl sse k nnen die Grenzen von Bahnen innerhalb eines Pools berschreiten aber keine Poolgrenzen LAY Verwendung Icon Normal Normal Sequenzfluss der Elemente in einem Pool verbindet Bedingt Conditional F r den Sequenzfluss k nnen Bedingungen formuliert werden wenn dieser eine Aktivit t verl sst Die Bedingungen m ssen zutreffen damit der Fluss fortgesetzt wird Standard Default Einer der Sequenzfl sse der ein Exklusi v oder Inklusiv Gateway verl sst kann als Standard Ausgang festgelegt werden und wird immer dann gew hlt wenn alle anderen Bedingungen nicht zutreffen Nachrichtenfluss Message Flow IIlustriert den Nach
629. z B Workflow Variablen Name Typ Wert ISCurrentTime xs string 1332241958233 ISGlobalFrocessId I xsistring 33 ISModuleld xsistring 2122073062 15ModuleName G xsistring T Demux ISPartnerFormat undefiniert ISPartnerld undefiniert jh_D I5PartnerName undefiniert jhID ISPartnerProtocol undefiniert FTP iSParinerfrotocol Fiefl me undefnier Er fpartner outbound message smi ISPartnerProtocol Login undefiniert ISPartnerProtocol Password undefiniert ISPartnerProtocol ServerName undefiniert http fexample com exampleas ISProcessld xsistring 33 ISServerName lt TD xs string zwulfplex intra inubit com ISUserName xsistring jh ee hinia xs string PartnerQutbound a a nn S In der Liste werden u a die beiden Variablen ISPartnerFormat und ISPartnerProtocol angezeigt Die Werte dieser Variablen sind abh ngig von den aktuell verwendeten Partner stammdaten bzw Kommunikationsparametern 16 Definieren Sie die ISPartner Variablen initial um sie in den weiteren Schritten verwenden zu k nnen a ffnen Sie den Technical Workflowzum Bearbeiten b Testen Sie den Technical Workflow und lassen Sie sich die Workflow Variablen an einem Watchpoint anzeigen Bosch Software Innovations GmbH a1 5 0101 0100 6 1 ug09de 163 Systemdiagramme c Machen Sie die ISPartner Variablen dem Technical Workflow bekannt indem Sie jeweils auf den Link Variable definieren klicken d Publizieren Sie den
630. zeigt Klicken Sie auf Fertig stellen Der Dialog schlie t sich die Diagramme werden deployt Dieser Vorgang kann einige Zeit beanspruchen abh ngig von der Anzahl und Komplexit t der Diagramme und der bertragungsgeschwindigkeit o Es wurden konfigurierbare Module oder Variablen gefunden Die konfigurierbaren Systemkonnektor Eigenschaften und alle Variablen mit statischen Zuweisungen auf dem Quell und Zielsystem werden angezeigt Sie k nnen selbst festlegen welche Eigenschaften konfigurierbar sein sollen Siehe Deployment von Modulen und Systemkonnektoren konfigurieren Wenn Sie auf mehrere Ziel Process Engines deployen die sich nur im Port unterscheiden dann wird auch f r jede Ziel Process Engine der Port angezeigt Ein Modul das mehrfach genutzt wird wird in der Tabelle nur einmal aufgef hrt Die Schriftfarben haben folgende Bedeutungen e Schwarz Das Modul Diagramm ist auf dem Zielsystem vorhanden und hat dort dieselben Werte e Gr n Das Modul Diagramm ist auf dem Zielsystem noch nicht vorhanden e Blau Das Modul Diagramm ist auf dem Zielsystem vorhanden und hat dort andere Werte Differenzen zwischen den Werten auf dem Quell und den Zielsystemen sind zus tzlich farbig hinterlegt Sie k nnen die Schriftfarben ndern und die Hintergrundfarbe mit der Differenzen zwischen Werten hinterlegt sind Siehe Einstellungen der inubit Workbench ndern Moduleigenschaften und Variablen f r Zielsystem ndern Um die We
631. zesse 7 Klicken Sie auf Fertigstellen um das BPD zu speichern 3 19 2 XPDLimportieren So gehen Sie vor 1 ffnen Sie den Men punkt Bearbeiten gt Importieren gt XPDL 2 Geben Sie Pfad und Dateiname der Importdatei an oder navigieren Sie dorthin indem Sie auf das Icon klicken 3 W hlen Sie den Benutzer die Benutzergruppe f r das zu importierende Diagramm Bosch Software Innovations GmbH a1 5 0101 0100 6 1 ug09de 67 Designer Arbeiten mit Diagrammen 4 W hlen Sie im Fenster Einstellungen das BPMN Tool dessen Diagramm Sie importieren wollen Die Einstellungen werden korrekt vorbelegt Weitere Anpassungen sind m glich Ist das gew nschte Tool in der Auswahlliste nicht enthalten setzen Sie die Optionen anhand der Anforderungen des Tools 5 Setzen Sie ggf die erforderlichen Optionen in den Sektionen Einstellungen Lane Position Element Position und Anzahl der Prozesse 6 Klicken Sie auf Fertigstellen um den Import zu starten T7 Best tigen Sie das Importprotokoll mit OK 3 20 Diagramme und getaggte Versionen als komprimierte XML Datei exportieren F r den Austausch zwischen verschiedenen Installationen und inubit Versionen k nnen Sie ein oder mehrere Diagramme als komprimierte zip XML Datei exportieren Beim Exportieren werden automatisch auch alleim Diagramm referenzierten Repositorydateien exportiert wie z B referenzierte XML Schemas oder Grafiken aus dem Repository Falls sich bei einem sp t
632. ziert Siehe Versioning Tagging and Revision Verwendung Das Publizieren ist Teil des mehrstufigen Konzepts zum Erstellen Testen und Ver ffentlichen von Diagrammen und Modulen auf getrennten Systemen F r mehr Informationen siehe Staging Creating Testing and Executing on Different Systems Funktionen im Server Modus Die Diagramme und Module befinden sich nach dem Publizieren im so genannten Server Modus und sind voll funktionsf hig Insbesondere k nnen Sie nun folgende inubit Funktionen nutzen Bosch Software Innovations GmbH a1 5 0101 0100 6 1 ug09de 25 inubit Workbench verwenden e Diagramme zeitgesteuert ausf hren lassen e Watch Modus nutzen e File Connector mehrere Dateien lesen e _Versionierung So gehenSie vor 1 Abh ngig davon ob Sie einzelne oder alle Diagramme und Module eines Ordners publizieren m chten f hren Sie einen der folgenden Schritte durch o Um alle Diagramme bzw Module zu publizieren markieren Sie den Ordner o Um einzelne Module bzw Diagramme zu publizieren markieren Sie die einzelnen Diagramme oder Module 2 ffnen Sie das Kontextmen und w hlen Sie Publizieren Ein Dialog ffnet sich o Beim Publizieren von Diagrammen werden in diesem Dialog alle ausgew hlten Diagramme und die darin enthaltenen Module aufgelistet o Beim Publizieren von Modulen werden nur die Module angezeigt Die Farbe der Schrift hat folgende Bedeutungen o Schwarz Das Modul Diagramm ist auf dem

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