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Organisatorisches

1. Nr 9 Bei Verlassen des Programms besteht die M glich keit eine Diskette zu formatieren um dann eine Sicherheitskopie der Daten auf dieser Diskette anzufertigen Christian Michel Lehrstuhl f r Rechtsin formatik Professor Herberger BlIdirektionales JUristisches InformationsSystem BI JUS Informationen bidirektional Am Fachbereich Rechtswissenschaft Lehrstuhl Prof Autexier wurde im Rahmen des III Projekts das bibliographische Informationssystem BI JUS entwickelt Der Datenbestand wird unter dem Informations Retrieval System GOLEM auf der Siemens Anlage gehalten und ist seit Juni 90 f r die ffentlichkeit zug nglich Ziel von BI JUS Banque bidirectionelle d Infor mations Juridiques de Universite de la Sarre ist es den systematischen Zugang zu deutsch und franz sischsprachigen juristischen Ver ffent lichungen zu erm glichen Die mangelnde Kennt nis des im anderen Land geltenden Rechts stellt franz sische und deutsche Juristen erfahrungsge m vor erhebliche Schwierigkeiten Ein Jurist der mit einem Rechtsproblem aus dem Nachbar land konfrontiert wird mu ber ausreichende Sprach und Rechtskenntnisse verf gen um auf Ver ffentlichungen Aufs tze und Dokumente ber das Recht des Nachbarlandes in der fremden Sprache zugreifen zu k nnen Aber auch die Er rterung des Rechtsproblems mit einem ausl n dischen Kollegen ist schwierig denn beide m ssen fachlich die gleiche Sprache sprechen Gerad
2. ge im lokalen Netz verteilt bearbeitet werden Nr 9 Die Summe der Mittel f r diese gemeinsame Ma nahme mu 150 TDM berschreiten In der Regel st die H lfte des Betrages jeweils vom Bundesland aufzubringen der DFG Anteil deckt nur ca 50 ab Der Wissenschaftlerarbeitsplatz Begriffsbestimmungund technischeCharak terisierung Der Wissenschaftlerarbeitsplatz WAP dient dazu rechnergest tzte T tigkeiten qualitativ zu verbes sern und die Zeitaufwendungen daf r durch den direkten Zugriff auf einen Rechner am Arbeits platz zu reduzieren Die interaktive Arbeitsweise des Wissenschaftlers mu durch eine hohe Systemleistung unterst tzt werden Der Arbeitsplatzrechner mu den Austausch von Daten und Informationen mit anderen Wis senschaftlern den Zugriff auf Datenbanken die Nutzung von Rechnern verschiedener Art und das Erstellen wissenschaftlicher Texte erm glichen Diese Funktionalit t kann nur durch die Einbin dung n ein Rechner und Kommunikationsnetz erreicht werden ein isolierter Rechner st in diesem S nn kein WAP Ein Netz von Arbeitsplatzrechnern mit gemeinsa mer Nutzung von Ressourcen und Informationen einschlie lich eventueller lokaler Rechner als Netzknoten oder Server erf llt die Vorrausset zungen einer Funktionseinheit Gro ger t im S nne des HBFG Hochschulbauf rderungsgeset zes Es wird empfohlen wegen der einheitlichen Rand bedingungen auf Instituts oder Fachbereichse
3. Ende der beliebig langen Datens tze Ais programmspezifische Konven tionen sind festgelegt 1 Die maximale Zeilenl nge betr gt 80 Zeichen Zeilenende Zeichen die Anzahl von Zeilen je Da tensatz ist beliebig 2 Die 1 Zeile des Datensatzes hat das Format zzzzz n wobei jedes z f r eine Ziffer zwischen O und 3 steht 3 iaie 2 Zeile Scni sselw rter des Datensatzes enth lt die 4 Die 3 Zeile des Datensatzes beginnt mit dem Namen des Erstautors 5 Jeder Datensatz mu eine Zeichenfolge des Formates zzzz enthalten deren Integer Wert gt 1500 ist Erscheinungsjahr 6 Die letzte Zeile des Datensatzes hat das Format n Die Datens tze k nnen mit einem beliebigen Texteditor erstellt werden Das Programm ist in C geschrieben und durch gehend men gesteuert Es besteht aus einem Eingabe und einem Suchteil mit je etwa 80 KB Das Eingabeprogramm regelt die bernahme oder Eingabe von Datens tzen und Stichworten Unter anderem berpr ft es neu eingegebene Datens tze auf formale Korrektheit und wandelt Datens tze Nr 9 SOT Programm hinzuweisen das f r seines Leserbriefs aus der MEDLINE Datenbank automatisch in das obige Format um Es berpr ft weiterhin die korrekte Eingabe der Schl sselw rter und legt f r jeden Datensatz einen Eintrag in der Indexdatei an Das Suchprogramm sucht Datens tze nach den vom Benutzer definierten Suchpvaramete
4. Low Cost Implementation verf g bar zu machen Die Informatikfachbereiche der meisten amerikanischen Universit ten setzten zu RZ info 9 dieser Zeit bereits Unix als Betriebssystem ein Im Auftrag von DARPA implementierte BBN Bolt Beranek and Newman Inc die TCP IP Protokolle unter Unix Die Universit t von Berkeley wurde gef rdert um dieses neue Produkt in ihre Berke ley Software Distnbution zu integrieren Damit konnte DARPA ca 90 der Informatikfach bereiche an den amerikanischen Universit ten erreichen Die neuen Protokolle kamen gerade zur richtigen Zeit denn die meisten Anwender be kamen gerade ihre Zweit oder Drittrechner und begannen sie zu lokalen Netzwerken zusammen zuschlie en Der gro e Erfolg dieses TCP IP Internets f hrte schnell dazu da auch andere Gruppen diese Protokolle bernahmen Die amerikanische National Science Foundation NSF verstand schnell da die Vernetzung von Computersyste men und die damit verbundenen Kommunika tionsm glichkeiten bald eine unverzichtbare Rolle in der wissenschaftlichen Arbeit spielen w rden Das Internet wurde ausgebaut um so viele Wis senschaftler wie m glich zu erreichen 1985 finanzierte die NSF den Aufbau von Netzen an den 6 NSF Supercomputercentern 1986 wurde ein leistungsf higer Backbone zur Verbindung der in den USA verteilten Supercomputercenter auf gebaut Dieses NSFnet wurde auch an das beste hende ARPAnet angebunden Ab 1986 wurde
5. Sie regelm ig Ihre Daten 9 berpr fen Sie die Festplatte auf Hardware Fehler z B Media Scan mit Hardprep 10 Benutzen Sie Komprimierungsutilities zur Datensicherung 11 Setzen Sie Dateien auf READ ONLY 12 Schlie en Sie Ihren PC und Ihr B ro nach Feierabend ab 13 Verwahren Sie Schl ssel zu R umen Schr n ken und PC an einem sicheren Ort Wenn diese Vorsichtsma nahmen eingehalten werden bestehen gute Chancen da der eigene Rechner von einem Virenbefall verschont bleibt F r Arbeitspl tze mit wechselnden Benutzern oder Kurs PCs bedeutet die Einhaltung dieser Vorsichtsma nahmen jedoch eine fast unzumut bare Beeintr chtigung Hier mu gelegentlich auf Anti V renprogramme zur ckgegriffen werden um virenbefallene Ger te wieder zu s ubern Anti Virenprogramme lassen sich grob in drei Gruppen unterteilen 1 Killerprogramme Killerprogramme durchsuchen einen Daten bestand auf ihnen bekannte Viren und entfernen sie nach M glichkeit Der Nachteil bei diesen Programmen liegt darin da sie nur einen be stimmten Virus unsch dlich machen k nnen Au erdem mu das Killerprogramm speziell auf den zu suchenden Virus abgestimmt sein 2 TSR Routinen Terminate and Stay Resident werden Pro gramme genannt die sich im Hauptspeicher in stalieren und von dort die Computerfunktionen berwachen Im wesentlichen werden die Inter rupt Tabelle und die Festplatte berwacht Solche TSR Rou
6. Transferpro gramm ftp kann nun zum Dateiaustausch auch mit Rechnern in bersee genutzt wer den F r die Teilnahme an internationalen Netzen wird jedoch die Einhaltung gewisser Spielregeln empfohlen die wir auch im RZ Info bekanntmachen wollen Zuvor werden einige einf hrende Informa tionen ber das Internet seine Entstehung Adre und Namensstruktur gegeben Der Abschnitt ber die Internet Historie ist einem Beitrag von Axel Clauberg aus dem RRZK Kompass entnommen der Benutzerin formationsschrift des Rechenzentrums der Uni K ln die etwa zeitgleich zur Uni Saar br cken ihren Internet Zugang erhielt Historisches Die Entstehung des Internet in den USA Au erhalb der Bundesrepublik und besonders n den USA wurde schon seit Mitte der siebziger Jahre an der Verbindung von lokalen Netzwerken dem internetworking gearbeitet In den Ver einigten Staaten wurde diese Arbeit vor allen Dingen von der Defense Advanced Projects Research Agency DARPA gef rdert Das auf Paketvermittlungsverfahren basierende ARPAnet diente der Vernetzung von Computern aus haupt s chlich milit rischen Forschungseinrichtungen und aus einigen damit verbundenen Universit ten Im Auftrag von DARPA wurden zur Kommu nikation zwischen den ARPAnet Rechnern die TCP IP Protokolle entwickelt diese wurden ab ca 1980 eingesetzt Um eine m glichst schnelle Akzeptanz f r die neuen Protokolle zu bekommen entschlo sich DARPA eine
7. auf die oben beschriebene Weise ausgew hlten Teilnehmers Punkt vier steuert den Ausdruck von Listen und Scheinen Neben Gesamt bersichten ber alle Teilnehmer mit ihren Pr fungsergebnissen k n nen f r jeden Korrektor individuelle Listen mit den auf ihn entfallenden Teilnehmern erstellt werden oder auch Ergebnisaush nge die lediglich die Matrikelnummer der in einer Pr fung erfolg losen Teilnehmer ausweisen Dar berhinaus ist es m gl ch f r jede Klausur die Teilnehmer zusam menzufassen die noch keine vorausgehende Klau sur bestanden haben Die f nfte Option erm glicht die jederzeit reversi ble Belegung von bungs und Systemparametern wie Name des bungsleiters und der bung Art und Semester der bung Pr fungsanforderungen und Anzahl der Korrektoren aber auch Kennung und Speicherkapazit t des f r Sicherheitskopien verwendeten aktuellen Diskettenlaufwerks Anlegen und L schen von Datenbanken wird durch Anwahl von Punkt 6 des Hauptmenues erm glicht Bei Erstbenutzung wird dieser Punkt ebenso wie die f nfte Option automatisch nach Programmstart durchlaufen Werden gleichzeitig mehrere bungen und damit Datenbanken verwaltet findet deren Auswahl bei Programmstart aber auch zu jedem sp teren Zeitpunkt in Menuepunkt sieben statt Die achte Option erlaubt einen statistischen ber blick ber Ubungsteilnehmer und Pr fungsergeb nisse sowie einen Vergleich der Bewertungen der einzelnen Korrektoren
8. eingetragen ist der die Verbindung aus dem Campus hinaus ins Internet herstellt Dieser Rechner gegenw rtig eine SUN Workstation im Rechenzentrum n mmt aus dem Internet ankommende Daten entgegen und sorgt f r ihre lokale Weiterverteilung oder regelt die Abl ufe m umgekehrten Fall Die Namensvergabe f r die am Campus Internet angeschlossenen Rechner erfolgt gem den Namenskonventionen innerhalb des Internet Im Internet wird der Namensraum in einer baumarti gen Struktur in Domains aufgeteilt Ausgehend von einer Wurzel werden die einzelnen Domains dann von rechts aus durch Punkte voneinander getrennt aufgeschrieben RZ nfo 14 ehemalige Hostadresse jetzt mit eings gtern Subnetfeid Unterhalb der Wurzel sind die Toplevel Domains angeordnet In den USA sind die sog organisa tional top level domains gebr uchlich com kommerzielle Organisationen edu Universit ten oder Bildungseinrichtungen gov Regierungseinrichtungen mil milit rische Einrichtungen net Netzwerk Support org sonstige Organisationen z B OSF Au erhalb der USA werden als Toplevel Domains L nderk rzel verwendet de Internetpartner in Deutschland fr Internetpartner in Frankreich se Internetpartner in Schweden etc Unterhalb der L nder Toplevel Domain folgt der Domain Name der Institution beispielsweise uni sb oder uni koeln Unterhalb der Universit tsdomai n folgen als wei tere Subdomains di
9. 01 02 RZ nfo Automatische bungsverwaltung Nicht nur f r Juristen W hrend der letzten Monate st an der Universit t des Saarlandes am Lehrstuhl f r Rechtsinformatik Professor Herberger ein Programm zur Auto matisierung der Verwaltung juristischer bungen entstanden Autor Christian Michel Im Winter semester 198990 wurde das Programm an den Lehrst hlen der Professoren Grupp und R ss mann auf seine Praxistauglichkeit hin getestet Das Programm ist f r nicht kommerzielle Verwen dung frei verf gbar gegen Einsendung von Dis kette und frankiertem R ckumschlag es wird keine Pflegeverpflichtung bernommen Trotzdem sind wir nat rlich f r R ckmeldungen dankbar da hin und wieder Updates vorgesehen sind Die wichtigsten berblick Programm Funktionen im Das auf zum Industriestandard kompatiblen PC s mit einer Festplatte ais Speichermedium lauff hige Programm verwaltet neben den traditionellen juristischen Anf nger und Fortgeschrittenen bungen auch eine bung mit ausschlie lich vier Klausuren von denen bei freier Wahl der zum Bestehen notwendigen Punktzahl zwei zum Erhalt des Scheines erforderlich sind Es k nnen bis zu dre verschiedene voneinander unabh ngige Ubungen von der Erfassung der Stammdaten der Ubungsteilnehmer bis zum Scheinausdruck gleich zeitig abgewickelt werden Nach der programmun terst tzten Installation des Programms auf der Festplatte k nnen von einem Hauptmenue aus al
10. 1950 UL EEB 229 22 at Og 01 VIT 1910 Ja 1 1943 12 OKT 1943 L2 OKT 1943 LLAI 1943 PeR 68 10 VIII 1948 20 FII 1961 Zu N 1949 91 FEB 1899 09 JAN 1950 23 AV T951 12547 1951 2m VI 1943 gt 23 IV 1951 Q7 V 1961 30 IX 1028 01 VII 1910 22 1956 28 IL 1955 1 APR 1959 GOVA 1958 10 MAE 1961 01 JAN g0 26 III 1381 10 VIII 1948 07 V r961 Lo 1931 01 JAN 66 10 MAE 1961 el 68 21 APR 1959 23 All 68 Mit Keyl wird die Jahreszahl Key2 der Monat Key3 der Tag mit einem Programmlauf geordnet RZ info 22 Nr 9 Anwender Leserbrief zu FREETEXT berichten Die Ver ffentlichung des Artikels ber FREETEXT im letzten RZ Info fand ein lebhaftes Echo unter unseren Anwendern Prof Bock von der Fachrichtung Anatomie nahm den Artikel zum Anla in einem Leserbrief an die Redaktion auf sein eigenes ist Wir geben nachstehend den Wortlaut den gleichen Zweck einzusetzen wieder Sehr geehrte Frau Schneider Im letzten RZ info haben Sie ber das in Kiel entwickelte Retrievalsystem FREETEXT berich tet mit dem sich Freiformat Daten archivieren und verwalten lassen Ich m chte Sie und alie Interessenten an unserer Universit t dar ber in formieren da bei mir ein auf sehr hnlichen Algorithmen basierendes Programm existiert das allerdings f r einen spezielleren Zweck n mlich die Verwaltung von Literaturtiteln entwickelt wurde Wie bei FREETEXT definieren zwei Steuerzei chen Anfang und
11. 26 3 1990 WORD V5 0 f r Fortgeschrittene 1 3 10 1990 Einf hrung in SPSS X 8 11 10 1990 WORD V5 0 f r Anf nger 15 18 10 1990 Dieser Kurs wird zus tzlich angeboten wegen des gro en Andrangs f r den WORD Anf ngerkurs vom 20 23 August Bitte beachten S e da wir wegen des gro en berhangs aus dem August Kurs nur wenige Anmeldungen entgegennehmen k nnen WORDPERFECT V5 1 f r Anf nger 22 25 10 1990 WCRDPERFECT V5 1 f r Fortgeschrittene Dez 1990 Software Kopplung 12 13 11 1990 Einbindung von CHART Grafiken in WORD Zu sammenspiel dBase WORD CHART dBase Da tenerfassung mit dBase und Datenauswertung mit SPSS X dBase III f r Fortgeschrittene 26 30 11 1990 Einf hrung in Harvard Graphics 3 6 12 1990 Ort Raum 006 Kellergescho Geb 27 1 der fr here SINIX Kursraum Zeit 9 12 Uhr Auskunft und Anmeldung in der Anwenderbera tung bei Frau Neisius Tel 0681 302 3602 F r die Homburger Anwender wurde ein eigenes Kursprogramm aufgelegt in dem auch noch SINIX Kurse angeboten werden Auskunft und Anmeldung bei Frau Weber Tel 06841 16 2173 Nicht alle Anwender wissen von der Existenz der RZ Kurse und werden nur zuf llig auf unser Kursangebot aufmerksam Obwohl unser Verteiler st ndig w chst gibt es offen sichtlich noch viele potentielle Kurs Interes senten die durch unseren Verteiler nicht erfa t werden Wir bitten Sie deshalb das Kursprogramm
12. IP Protokolle eingesetzt d h zum Dateitransfer wird das Programm ftp verwendet und f r einen Dialog das Programm telnet Der GENIUS Rechner versteht aber auch DECnet Protokolle Anwender an unserer Universit t die auf ihrem Rechner ftp oder telnet einsetzen k nnen k nnen von ihrem Arbeitsplatzrechner aus direkt zum GENIUS Rechner gelangen Die IP Adresse f r den GENTUS Computer lautet GENIUS DKFZ Heidelberg DE 192 54 49 1 Anwender die aufgrund fehlender TCP IP Soft ware auf ihrem Arbeitsplatzrechner weder ftp noch telnet benutzen k nnen k nnen eine Dialog Nr 9 verbindung ber telnet bzw eine Transferverbin dung mittels ftp entweder von unserer BS2000 Anlage oder der SBUVAX herstellen Kontaktieren Sie in jedem Fall die Anwenderberatung des Rechenzentrums um zu erfahren welche M glich keiten bei Ihnen vor Ort bestehen um mit dem GENIUS Rechner eine Verbindung aufzubauen Organisatorische Fragen Die Kosten F r Anwender aus Universit ten und Forschungs einrichtungen die nicht kommerziell arbeiten sind die GENIUS Dienste kostenfrei Die Kosten f r den Verbindungsaufbau zum GENIUS Rechner in Heidelberg sind durch die Pauschale abgedeckt die die Universit t des Saarlandes monatlich f r die Benutzung des WIN entrichtet F r kommer zielle Anwender ist die Nutzung der GENIUS Dienste kostenpflichtig Anmeldung Anwender an unserer Universit t die am GE NIUS Betrieb teilnehmen wollen erhalte
13. Men f hrung Pull Down l t sich bequem angeben welche Dateien zu pr fen sind Man kann genau nachvollziehen wann eine Manipulation am Datenbestand vorgenommen wurde V ben tigt zum Durchsuchen einer 20 MB Festplatte volle 30 Minuten so da der Pr fsum mentest nicht oft durchgef hrt werden kann Das ndern der Datei in der alle von V zu berpr fenden Dateien angegeben werden ist gew hnungbed rftig Ein Erstellen oder Kopieren von Dateien hat immer einen Einflu auf die Pr fung Fazit V bietet einen guten und ausreichenden Schutz der allerdings einen fachkundigen Anwender voraussetzt Inzwischen liegt auch das Shareware Produkt F Prot im RZ vor Bei diesem Produkt handelt es RZ info sich um ein sl ndisches Virenschutzpaket das mit sehr umfangreichen Mitteln allen bisher be kannten Viren zu Leibe r ckt Erfahrungen damit liegen derzeit im RZ noch nicht in ausreichendem Ma vor so da wir einen Erfahrungsbericht ber F Prot erst im n chsten RZ Info geben wollen Abschlie end noch einmal der Hinweis auf einige Verhaltensregeln im Falle einer Virus infektion Wenn Sie bemerken da ein Computervirus auf Ihrem PC sein Unwesen treibt kontaktieren Sie bitte zun chst die Anwenderberatung des RZ Unter Umst nden hat ein auff lliges Verhalten Ihres Ger ts auch andere Ursachen als den Befall mit einem Virus Sollte sich ein Virus dingfest machen lassen k nnen Ihne
14. Rechtssystems Zugang zu BI JUS Die Benutzung von BI JUS ist geb hrenfrei Nach Aufruf ber das Kommando name logon bijus bijus w hlt der Benutzer zwischen fbijus deutsches Recht in franz sischer Sprache und dbijus franz sisches Recht in deutscher Sprache Als Anfragesprache wird GOLEM bzw CCS Common Command Set benutzt Weitere Informationen und Anleitungen sind erh ltlich bei Lehrstuhl f r franz sisches ffentliches Recht Prof Autexier Geb 15 Raum 010 Tel 2185 Nr 9 Rechenzentrum der Universit t des Saarlandes Geb ude 36 1 und 36 2 ffnungszeiten Mo Di 7 23 Uhr Mi Do 7 22 Uhr Fr 7 19 30 Uhr Sekretariat Tel 2586 Anwenderberatung Geb ude 36 1 Raum E07 Beratungszeiten Mo Fr 9 12 Uhr 13 16 Uhr Tel 0681 302 3602
15. SI Controllers kann wahlweise als Boot Controller oder zus tz lich zum vorhandenen HDD FDD Control ler erfolgen Die Abbildung auf der folgenden Seite zeigt eine m gliche Konfiguration Nr 9 AT oder PS 2 Bus Abschlu HDD Fujitsu M2263 670 MB HDD Imprimis W94181 12 1 2 Gbyte unformat k nnen ohne Treiber gebootet werden M gliche mechanische Ausf hrungen 1 interner Einbau Festplatten Streamer CD ROM m glich jedoch nicht empfehlenswert 2 externer Einbau in einem Geh use f r CD ROM HDD Streamer in separaten Geh usen Be der Anschaffung von Hostadaptern und Con troliern verweist das RZ auf die Produktlinie der Firma ADAPTEC Die Produkte dieser Firma decken alle Bus Standards ab Sie sind verf gbar f r den AT Bus Microchannel und den EISA Bus Zum andern sind die ADAPTEC Controller Net ware f hig Es gibt eine offizielle Best tigung der Firma NOVELL da die ADAPTEC Produkte in Novell LANs auf der Basis von 386er Rechnern laufen Soll also sp ter einmal NOVELL Netware auf einem PC installiert werden k nnen die ADAPTEC Controller ab AHA 1540 Preis ca 550 DM zusammen mit der Netware eingesetzt wer den Hierf r wird ein mitgelieferter Treiber ver wendet Anwendern die ihr PC System um Grafikkarten neue Drucker CD ROM Laufwerke o erweitern wollen empfiehlt das RZ die Ausr stung mit einem SCSI Controller Im RZ st ein ADAPTEC SCSI Controlle
16. UNIVERSIT T el DES SAARLANDES Anwenderinformation des Rechenzentrums der Universit t des Saarlandes 3 Jahrgang Nr 9 September 1990 Herausgeber Rechenzentrum der Universit t des Saarlandes S Gr ber M Schneider Inhalt Kursprogramm Sept Dez 1990 S 3 Neue Benutzerdokumentationen S 4 Campvslizenz f r SPSS S 4 Ausdruck von WORD Dateien auf dem Agfa P400PS S 5 Neuer Service Hardware Beratung durch das RZ S 5 F r Sie getestet Ant Vi renprogramm V S 8 Informationen zum Wissenschaftlerarbeitsplatz WAP S 10 Internet Zugang f r die Universit t des Saarlandes S 12 Knigge f r ftp Benutzer S 15 GENIUS Computeranwendungen f r Mediziner und Biologen S 17 FREETOOLS ein Programm zur Textanalyse S 20 Anwender berichten Leserbrief zu FREETEXT S 23 Programm zur automatischen bungsverwaltung S 24 BI JUS Bidirektionales Juristisches Informationssystem S 25 Organisatorisches Kursprogramm Sept F r die zweite Jahresh lfte wurde f r die Anwen der auf dem Saarbr cker Campus ein umfang reiches Kursangebot vorgelegt in dem die bisher gewohnten SINIX Kurse allerdings fehlen Sie wurden mangels Nachfrage vorerst ausgesetzt Bei ausreichendem Interesse werden sie wieder auf genommen Das Kursangebot umfa t die folgenden Kurse in zeitlicher Reihenfolge Elektronische Post E Mail 19 9 1990 Das Wissenschaftsnetz WIN 20 9 1990 Einf hrung in MSDOS V3 3 und 4 01 24 9
17. bene lokale Netze von Arbeitsplatzrechnern Cluster einzurichten die ber das Hochschulnetz Zugang zu bergeordneten Netzen haben Anmeldungen m Rahmen des HBFG m ssen sich jeweils auf ein Cluster beziehen Dabei mu erkennbar sein wie sich das Cluster in das Gesamtkonzept des Fachbereichs der Fakult t ein nf gt und wie die Anbindung an die bergeordne ten Netze erfolgt Der einzelne Arbeitsplatzrechner sollte dabei im wesentlichen die nachfolgend aufgef hrten Merk male aufweisen Eine Abweichung von den gefor derten Eigenschaften mu fachspezifisch begr n Merkmale 1 Es besteht ein unmittelbarer Zugang des Wissenschaftlers zum Rechner typischerweise am Arbeitsplatz 2 Das Rechensystem ist grafikf hig Es hat eine grafisch orientierte Benutzeroberfl che und un terst tzt die Fenstertechnik 3 Der Rechner f r den Wissenschafler ist in ein Netz eingebunden Dieses ist mit dem Hochschul netz und anderen nationalen und internationalen Netzen verbunden 4 Das Rechensystem hat Zugriff auf Server wie z B Compute File Druck oder Informationsser ver 5 Der Arbeitsplatzrechner seinerseits kann wenn es d e wissenschaftliche Teamarbeit erfordert als Mehrplatzsystem ausgelegt werden 6 Es wird die wissenschaftliche Textverarbeitung unterst tzt Der Text mu in der sp teren Druck darstellung auch am Bildschirm darstellbar sein einschlie lich der Grafiken Sonderzeichen etc 7 De
18. chlossen ist Class B Netzwerke die zwischen den beiden Extremen Class A und Class C liegen Class C Viele Netzwerke auf denen wenige Hosts vorhanden sind Zwei weitere Klassen sind f r spezielle und zuk nftige Anwendungen eingerichtet worden Eine vollst ndige IP Adresse ist 32 Bit lang und besteht unabh ngig vom Klassentyp aus einer netid und einer hostid Abbildung 1 Die netid definiert eindeutig das Netzwerk die hostid definiert eindeutig einen Host in diesem Netz werk Abbildung 2 zeigt die Anzahl verschiedener Netzwerk bzw Hostadressen f r die Adre Klas senA BundC Die Adressen k nnen bin r oder dezimal dar gestellt werden Aus der Bin rdarstellung wird die Dezimaldarstellung abgeleitet indem die vier Fel der zu je acht Bit in einen dezimalen Zahlenwert umgerechnet werden Die maximal dreistelligen Dezimalzahlen werden durch einen Dezimalpunkt voneinander getrennt Abbildung 1 Bits O Class A Class B Class C Abbildung 2 ee E E E CLASS A 7 Bitnetid B 14 Bitnetid C 21 Bit netid Anzahl Netze 128 Nets 24 Bit hostid 16384 Nets 16 Bit hostid 2097152 Nets 8Bithostid Nr 9 1 2 je no fofa In nend n Nostid h SP een Tresen aan netid n hostid in Anzahl Hosts 16777216 hosts 65536 hosts 256 hosts RZ info In unserem Campus Internet wurden aus netz organisatorischen Gr nden Subnetze eingericht
19. d dann wie 0 a Ausnahme sind einige MVS Rech ner Allerdings wird man in diesem Fall blicher weise auf die Gestalt des gew nschten Pseudo Pa worts genau hingewiesen Auch hier gilt man st Gast auf dieser Maschine und m ge sich bitte an die gegebene Empfehlung halten Ist der erste login Versuch z B wegen Vertipper gescheitert sollte man keinesfalls sofort die Verbindung abbre chen und dann umst ndlich neu aufbauen Statt dessen besteht die einfache M glichkeit mittels des user Kommandos neu im login aufzusetzen 2 3 Ein sehr h ufig gemachter Fehler ist die bertra gung von binaries ohne den binary Modus einge stellt zu haben Oft werden einige 100 Kilobytes sinnlos bertragen nur weil der Modus nicht richtig eingestellt war binaries erkennt man n der UNIX Welt sicher an file Namen wie lt bla bla gt Z insbesondere lt bla gt tar Z aber auch files die den Suffix tar zoo cder arc tragen sind sicherlich binary files die im binary Modus bertragen werden m ssen Au erhalb der UNIX Welt mu die entsprechende Sachkenntnis seibst mitgebracht werden Im Zweifelsfall als binary bertragen Treten zwei Rechner mit neuerer ftp Software n Kontakt wird automatisch der Betriebssystem Typ untereinander bekanntge macht Der Benutzer wird in diesem Fall davon informiert und u U der binary Modus automatisch eingeschaltet Bitte also genau hinschauen was nach der Er ffnungssequen
20. den sollten Mittags wacht allm hlich die USA Ostk ste auf gegen Abend kocht die Westk ste Kaffee vermutlich vielleicht aber auch vor Wut Wer nach Japan oder Australien kontak tiert mu genau in die umgekehrte Richtung denken we l beide VOR unserer Zeit liegen Also ftp Versuche dorthin vorzugsweise ABENDS un ternehmen Beispiele lokale Zeit Saarbr cken 09 00 Helsinki 10 06 London 08 00 New York City 03 00 Austin Texas 02 00 Berkeley Cal 00 00 Honolulu Hawait 22 00 Abend vorher iokale Zeit Saarbr cken 18 00 Tokyo 02 00 n chster Morgen Sydney 03 00 n chster Morgen Diese berlegungen sind zwar trivial aber wich tig Bekanntlich macht es wenig Sinn einen Rechner in der prime time von 08 00 bis 18 00 noch weiter zu belasten 22 Bitte NICHT lt return gt auf den voreingestellten Login String eingeben Rechner mit neuerer ftp Software kennen schon den account ftp d h man tippt einfach ftp in der Er ffnungssequenz Sodann wird man meistens aufgefordert als Pseudo Pa wort die eigene e mail Adresse einzu geben Das tut man dann auch Sowas ist ein RZ info Al Gebot der H flichkeit Nur Stoffel tippen statt dessen hallo doof oder ich oder hnliche Intelligenzbeweise Rechner mit lterer ftp Soft ware kennen noch nicht den account ftp aber h chstwahrscheinlich anonymous Bitte die Schreibweise beachten Weiterverfahren wir
21. derberatung Tel 3602 Sie erhalten dort ein Antragsformular Die Li zenzweitergabe kostet DM 100 Geb hren und Materialkosten Daher mu der Antrag von einem Mittelbewirtschafter unterzeichnet werden Wei tere Einzelheiten entnehmen Sie bitte dem Formu lar Unterlizenzvertrag Die zugeh rigen Hand b cher m ssen direkt bei der SPSS GmbH auf eigene Kosten bestellt werden Bestellformulare werden bereitgestellt Nr 9 Ausgabe von WORD Dateien auf dem Agfa P400PS Die Druckprozedur ber die Textdateien auf dem Agfa P400PS ausgegeben werden k nnen ist um einen Parameter erweitert worden der den Aus druck von WORD Dateien betrifft Es handelt sich hierbei um den Parameter PostScript Erzeuger Die Erweiterung wurde erforderlich wegen auf getretener St rungen beim Ausdruck lokal erzeug ter PostScript Dateien die auf die BS2000 Anlage bertragen und dort ausgegeben werden sollten In den WORD Versionen ab 4 0 ist es m glich aus Textdaten Dateien f r die Ausgabe auf PostScript druckern zu erzeugen Zur Ausgabe wird eine PostScript Initialisierung ben tigt die in der Datei pscript ini gespeichert ist Diese Datei ist im Lieferumfang von WORD enthalten Im g nsti gen Fall kann ein Anwender die mitgelieferte pscript ini Datei f r seinen lokalen Drucker un ver ndert bernehmen andernfalls ist eine Anpas sung dieser Datei f r den jeweils eingesetzten Drucker erforderlich Soll eine WORD Datei auf einem lo
22. des RZ falls Ihnen bekannt an Ihrem Arbeitsplatz bekanntzumachen Auf Anfrage in der Anwenderberatung bei Frau Neisius 5 8 11 1990 wird das ausf hrliche Kursprogramm gerne zugeschickt Nr 9 3 RZ info Benutzerdokumentationen Allm hlich nimmt die Erstellung von Benutzer dokumentationen auch m RZ UNI SB Formen an wie sie vor allem an den gro en Universit ts rechenzentren der Bundesrepublik schon l nger blich sind In Skript Form ist nun in der Anwen derberatung ein Leitfaden f r die Benutzung des Rechenzentrums erh ltlich In diesem Leit faden sind alle relevanten Informationen ber den Zugang und die Benutzung der zentralen Rechenanlagen sowie der COM Anlage enthalten Wie erh lt man eine Kennung auf den Zentralan lagen Wie wird die verbrauchte Rechenzeit ermit telt Alles ber Datensicherung Magnetband benutzung Betriebszeiten Zugangsm glichkeiten Benutzerprozeduren und vieles mehr SPSS Campuslizenz Das Rechenzentrum hat eine Campuslizenz f r SPSS beschafft Diese Lizenz umfa t f r den Rechner SIEMENS 7 570 P SPSS X SPSS X TRENDS und SPSS X LISREL f r Rechner mit dem Betriebssystem SINIX SPSS X f r PCs mit dem Betriebssystem MSDOS SPSS PC mit den Modulen Base Module Advan ced Statistics Tables Trends Data Entry II und Graphics F r die Anwender von SPSS gibt es also folgende Neuerungen Am Rechner SIEMENS 7 570 P stehen nun die Zusatzpakete TRENDS f r Zeit
23. e Einrichtung des Deutschen Krebs forschungszentrums in der Computeranwen dungen f r Biologen und Mediziner bereitgestellt werden Neben anderen Aufgaben wird GENIUS mit Unterst tzung des BMFT den ersten deut schen EMBnet Knoten betreuen EMBnet European Molecular Biology Network ist ein heterogenes europ isches Computernetz werk das der Verteilung molekularbiologischer Daten dient Der Zentralknoten des Netzes befin Nr 9 te det sich am EMBL in Heidelberg Von dort werden aktuelle Informationen ber DNA und Proteinse quenzen an nationale EMBnet Knoten weitergege ben die in den meisten europ ischen L ndern aufgebaut wurden Diese stellen die Daten dann den jeweiligen nationalen akademischen und kom merziellen Einrichtungen zur Verf gung Die Vorbereitungsphase f r einen nationalen Kno ten am Deutschen Krebsforschungszentrum wird im Juli 1990 mit der Installation eines Netzrech ners und dessen Anbindung ans Wissenschaftsnetz RZ info WIN beendet Nach einer Testphase wird im September 1990 der volle Betrieb aufgenommen Die GENIUS Dienste 1 DNA Datenbanken Auf dem Genius Computer einer CONVEX C 210 werden t glich aktualisierte Datenbankeintr ge der beiden wichtigsten Anbieter von DNA Daten banken EMBL und GenBank bereitstehen die bei Bedarf vom Anwender kopiert und dann lokal weiterverwendet werden k nnen Jede DNA Sequenz liegt als eigene Datei vor 2 HUSAR Heidelberg Unix Sequ
24. e die juristische Terminologie berschneidet sich jedoch kaum so da w rtliche bersetzungen zur Ver st ndigung nicht ausreichend sind Zumeist wird daher eine erste Ann herung an das Recht des Nachbarlandes darin bestehen die in der eigenen Sprache existierenden Dokumente zu sichten Vor diesem Hintergrund ist das Datenbanksystem BI JUS zu sehen Es enth lt eine Sammlung bibliographischer Hinweise auf deutschsprachige Ver ffentlichungen Normtexte Urteile Werke und Abhandlungen der juristischen Lehre ber das franz sische Recht RZ info 25 von Werner Massonne und eine Sammlung franz sischsprachiger Ver ffentlichungen ber das deutsche Recht Der Zu griff auf diese Informationen Quellen kann ber Suchbegriffe die dem eigenen Rechtssystem ent stammen erfolgen Da diese Suchbegriffe das Problem des fremden Rechtssystems aber nur selten zutreffend beschreiben ist dar ber nur ein begrenzter Zugriff auf die in der Datenbank enthaltenen Informationen m glich Die Daten bank ist daher so konzipiert da in einem weiteren Schritt die Informationen ber die Fach termini n der Sprache des betreffenden Rechts systems gesucht werden k nnen die Quellen enthalten neben den bibliographischen Angaben und einem Abstrakt des erfa ten Dokuments der es erlaubt Relevanz und Nutzen zu berpr fen als Deskriptoren sowohl die Suchbegriffe in der Sprache des Dokuments als auch die Fachtermini des anderen
25. e einzelnen Institute in un serem Fall cs Fachbereich Informatik ee Elektrotechnik psy Psychologie etc campus Anwender auf dem Campus ohne eigene Subdomain Nr 9 Unterhalb dieser Subdomains sind dann die jewei ligen Rechnernamen angesiedelt So w rde bei spielsweise der vollst ndige Name f r den Rechner usb606 folgenderma en lauten usb606 cam pus uni sb de Bei der Namenserkennung wird Gro und Kleinschreibung ignoriert Die Anlage SBSVAX ist weltweit erreichbar als sbsvax cs uni sb de Hinter dem Rechnernamen sbsvax cs uni sb de verbirgt sich die IP Adresse 134 96 7 254 Mit Hilfe dieser IP Adresse ist unsere SBSVAX von fremden Rechnern aus f r einen Dialog oder Filetransfer zug nglich Der Zugang zu Internet Rechnern vor allem in den USA ist haupts chlich deswegen interessant weil er den komfortablen Zugriff auf gro e Software Server mit Public Domain Software erm glicht Eine ganze Reihe solcher Server halten Software bereit die jeder beliebige Interessent der diesen Rechner erreichen kann per ftp auf seinen lokalen Rechner transferieren kann ohne daf r auf dem fernen Internet Rechner eine Zugangskennung be sitzen zu m ssen Auf diesen Servern wurde die allgemeine Login Kennung anonymous eingerich tet die alle Anwender benutzen k nnen die nur Public Domain Programme von dem Rechner transferieren wollen aber keine anderen Aktivit ten beabsichtigen Um die Software Serv
26. em der als harmlos eingestuften Viren befallen ist Statt des harmlosen Virus k nnte es aber genauso gut ein gef hrlicher Virus sein der ein Ger t bef llt und betr chtlichen Schaden anr chtet Um sich vor dieser Gefahr zu sch tzen sei hier noch einmal an einige Standardempfehlungen zum Schutz vor Computerviren erinnert wie sie u a auch von der Firma Siemens herausgegeben wur den RZ info 20 mit Festplatten oder CD ROM Laufwerken be sollten Sie vorab einmal mit dem RZ Kontakt Lassen Sie sich die im RZ vorhandenen einmal vorf hren und testen Sie sie auf Brauch lokalen Arbeitsplatz die im RZ nicht vorr tig sind k nnen Bezugsquellen an Herrn Thoenes Tel 4176 oder Herrn Kon F r alle nennen Wenden Sie sich y von Alfred Neisius Lassen Sie Ihren PC nicht unbeaufsichtigt eingeschaitet 2 Beugen Sie dem unbefugten Einschalten Ihres PC s vor 3 Verwenden Sie wenn m glich Schreibschutze tiketten auf Ihren Disketten 4 Bewahren Sie Ihre Disketten in abgeschlos senen Schr nken auf 5 berpr fen sie Disketten die Sie von Kollegen und Bekannten bekommen 6 Benutzen Sie nur ORIGINAL Software die Sie n seri sen Gesch ften kaufen Nr 9 7 Setzen Sie vor der Installation auf den Installa tionsdisketten den Schreibschutz Wenn beim In stallieren auf die Diskette zur ckgeschrieben wer den soll vergewissern Sie sich da das seine Ordnung hat 8 Sichern
27. em beliebigen Zei chen oder einer Zeichenkombination auch dem Leerzeichen nach Bedarf Ordnungswert gegeben werden oder nicht Das Programmsystem ist so ausgelegt da auch gro e Datenbest nde geordnet werden k nnen und zwar abh ngig von Zeilenl nge und L nge und Zahl der Sortierschl ssel einige hunderttau send bis maximal 1 6 Millionen Zeichen Das Programm benutzt automatisch mehrere Hilfsda teien f r Zwischenprodukte des Sortiervorgangs Eine weitere hier hervorzuhebende Funktion erlaubt u a die Erstellung aften phonotaktischer W rterlisten Mittels solcher Listen lassen sich auch Andersen Silbenbau und Morphemstrukturen analysieren Bei den W rterbuchfunk efter tionen wird ein fortlaufender Rohtext beliebiger L nge ohne weitere eftermiddag Verarbeitung zerlegt Dabei k nnen Quellenangaben in Form von Zeilen efter r oder Seitenz hlungen erzeugt werden Um diese W rterbuchfunktion zu egem illustrieren wurde der Anfang einer schwedischen Erz hlung von Harry egeskov Martinson auf die Buchstabenverbindung sk hin untersucht Das Ergebnis Egeskov sieht folgenderma en aus yndefuld blekage r sk bing an De skansens Shen skeppet Abenr da an spiskroks f rskeppet urskilja Deutlich ist zu erkennen da sowohl an wie inlautende sk Kombinationen erfa t werden So lassen sich also nicht nur einfache Lexeme wie skepplet sondern auch Komposita die dasselbe Lexem enthalten wie f rskepplet als zusammen
28. en stellt es mit einer Reihe von W rterbuch Funktionen und einer universel len Sortierfunktion Arbeitsmittel zur Verf gung die dem Sprachwissenschaftler neue M glichkeiten er ffnen Freetools l uft auf PCs unter dem Betriebssystem MS DOS Das Programm ist men gesteuert und bedarf nur einer kurzen Einarbeitungszeit X YZ a b B Se a D E EF 2 h D Ere S ED Uiy V w W x X y YJZ AzA D a Rare KEY2 AB CDEFGHUKLMNOPORSTUVMW n RYZE D AA Ya A b Bic C d D e E LE gG hH ielj k K L m M n N 0 0 p P g Q t R 5 S Dr el v V W x Ky Y z A 20 aa AA Aa Aa ninn pauk r sk bing G i jal k Kl L m M nN 020 pP KEY3 aA bB amp aD SELF G AHAI IKKI MMANOOPPAOSRSSAT n Um WC GYzZAA EED RZ info 20 von Kurt Braunm ller Im folgenden soll nur auf die Beschreibung der Sortierfunktionen sowie der lexikalischen Funk tionen n her eingegangen werden Dar berhinaus bietet das System noch diverse Kopierm glich keiten u a eine elektronische Schere eine Datenerfassungshilfe Such und Austauschfunk tionen f r Listen von Dateien Numerierungs methoden etwa f r Strophenz hlungen Daten konvertierung ein Kalendarium f r Historiker und weitere n tzliche Hilfsmittel utilities Ein Kernst ck stellt die Sortierfunktion dar Sie gestattet sowohl ein zeilenweises Sortieren Zei lenl nge bis 240 Zeichen als auch ein abschnitts weises A
29. ence Ana lysis Resources Dies st ein Programmpaket zur Analyse von DNA bzw Proteinsequenzen das auf den GCG Programmen der University of Wisconsin beruht Diese wurden auf Unix portiert und mit einem f r alle Einzelprogramme gemeinsamen Men system versehen Von HUSAR aus sind alle wichtigen Seyuenzdatenbanken sowie eine Reihe von Daten banken zu speziellen Fragestellungen Berlin RNA Databank AluBase Prosite in ihren jeweils neuesten offiziellen Ausgaben zug nglich Einige unserer Homburger Anwender haben bereits Er fahrungen mit HUSAR gesammelt siehe den Artikel von Dr Peter Ruth im vorigen RZ Info 3 File und Batchserver Externe Benutzer haben die M glichkeit ber Electronic Mail auf einfache Weise Sequenzen aus den vorhandenen Datenbanken anzufordern File server Die Mail braucht lediglich Angaben zur gew nschten Datenbank sowie den Sequenznamen oder die Accession Number zu enthalten Der betreffende Datenbankeintrag wird vom Fileserver an die E Mail Adresse des Absenders geschickt Entsprechend arbeitet der Batchserver ber Elec tronic Mail k nnen Programme zum Sequenzver gleich in Datenbanken sowie zum simultanen Vergleich mehrerer Sequenzen gestartet werden Batchserver Die Programmresultate werden an den Absender der E Mail Nachricht geschickt J M I M Man Die t glich aktualisierte OMIM Datenbank ent h lt einen Katalog genetischer Anomalien und Merkmale des Menschen und besteh
30. er zu erreichen wird beim Aufruf von ftp die IP Adresse des Server Rechners in den USA oder anderswo angegeben Die mu man zun chst einmal kennen Freundlicherweise haben einige engagierte Netzadministratoren Listen erstellt die den symbolischen Namen die IP Adresse und das Software Angebot einer gro en Zahl von Software Servern im gesamten Internet verzeichnet Eine solche Liste befindet sich auch auf der Anlage SBSVAX siehe unter sre pd ftp list oder ftp pub ftp list Die Liste wird ge pflegt und monatlich aktualisiert von Jon Gran rose der in seiner Liste auch darauf hinweist da diese komfortable ftp M glichkeit ein Privileg dar stellt das nicht mi braucht werden sollte durch bergeb hrliche Nutzung gerade in den Haupt lastzeiten des Servers Die Folge davon w re da ber kurz oder lang kein anonymous ftp auf dem einen oder anderen Rechner mehr m glich sein wird Aus diesem Grund drucken wir nachfolgend einige Ratschl ge f r FTP Benutzer ab die ebenfalls auf der SBSVAX abgelegt sind unter usr info FTP Wissenswertes und Beherzigenswertes Der Knigge f r FTP Benutzer Nachdem nun die Uni ber den INTERNET connect state verf gt steht einem munteren ftp Betrieb fast nichts mehr im Wege Allerdings sind aus der bis jetzt gewonnenen Betriebserfah rung und aus den bis Jetzt aufgeworfenen Benut zerfragen wohl noch einige Punkte genauer abzu kl ren Das allerwichtigste bevor ma
31. et Hierf r wurde in der Gesamtadresse zwischen hostid und netid ein Subnet Feld eingef gt Da durch k nnen bestimmten physikalischen Segmen ten unseres lokalen Internets eigene Netzadressen zugeordnet werden Das definierte Subnet Feld ist 6 Bit lang Gem der Bin rarithmetik w ren Abbi 3 bbildung a 0123 le damit 26 oder 64 Subnets adressierbar Da die Bits des Subnet Feldes ebenso wie die Bits der hostid die den lokalen Adre teil betreffen nie alle 0 oder T sein d rfen m ssen von den 64 m glichen Kombinationen diese beiden Varianten abgezogen werden Folglich sind innerhalb unseres Campus Internets max 62 Subnets mit max 1022 Hosts je Subnet m glich siehe Abbildung 3 Feda3 15 2 24 31 oe Reimer o fso Homann 1Onnnnnn nnnnnnnn sssssshh hhhhhhnn Class A Die Internet Dienste und ihre Nutzung Die Internet Dienste bzw die sie realisierenden Programme sind den Anwendern auf unserem Campus zumindest teilweise bereits bekannt telnet zum Dialogverkehr mit anderen Rechnern ftp zum Dateitransfer smtp zum Austausch von E Mail Wer keinen TCP IP f higen Arbeitsplatzrechner hat kann die Internet Dienste von den VAX Anlagen oder dem BS2000 Rechner aus nutzen Anwender an TCP IP f higen PCs oder Worksta tions k nnen die Internet Dienste auch direkt von ihrem Arbeitsplatzrechner aus nutzen sofern in ihrem lokalen Rechner ein Routing Verweis auf einen Gampus Rechner
32. geh rig auf berschaubarem Raum erkennen Denselben Text kann man auch in Form einer Konkordanz Key Word in Context aufbereiten lassen was dann zu folgenden Ergebnissen f hrt Ausschnitt si bis sp dargestellt auf der folgenden Seite Nr 9 21 RZ info 00002 t ver j rnd cken Ibland doppar sig skansens utsidor helt och h llet oc Ebenso wie Freetext stebt auch 00008 ar upp till h g h jd lyft av en sj detta ljud r n stan tyst men man Freetools in einer Atari Version 00001 par mot j rnbogen Iblanddaskar sj n mot pl tarna d r ute ibland dusch zur Verf gung 00004 d och s det ljud som uppst r av skansens egen h lighet skeppet Ovan 00002 er j md cken Ibland doppar sig skansens utsidor helt och h llet och de 00005 st r av skansens egen h lighet i skeppet Ovanifr n kommer den tonande k Die Netto Preise f r Free 00001 Vatmet skvalpar mot j rnbogen Ibland daskar s tools 00006 l ter som en spiskroks avl gsna slag p en mossig och h mmad kyrkklocka 00006 ankarspelets gjutgods det l ter som en spiskroks avl gsna slag p en mo Hauptlizenz 1 Ger t 320 DM 00004 tarnas motst nd och s det ijud som uppst r av skansens egen h lighet i Zusatzlizenzje Ger t 95 DM 00006 elets gjutgods det l ter som en spiskroks avl gsna slag p en mossig oc gjutg spiskroks avl g gp 8 Update 85 DM 00007 nnu n gra ljud n r f rskeppet spontant far upp till h g h jd Iyft av Die Nummern am
33. il DOK235 cvx12 dkfz heidelberg de Tel 06221 484 377 Fax 06221 402765 Hubert Sommerfeld Netzwerke E Mail ZDV540 cvx12 dkfz heidelberg de Tel 06221 484 376 Fax 06221 402765 F r Saarbr cker oder Homburger Interessenten erteilen im Rechenzentrum Herr Gr ber Tel 0681 302 4141 und Herr Heinrich Tel 06841 16 6026 Auskunft Eine Kopie der Anmeldeformu lare st von Herrn Gr ber zu erhalten GENIUS RZ info Das Programmsystem FREETOOLS Textanalyse der gehobenen Klasse Auf Bitte von Ralf Thiele dem Autor des im vorigen RZ Info vorgestellten Freiformat Datenbankprogramms FREETEXT ver ffentlichen wir an dieser Stelle auch einen Erfahrungsbericht ber sein Programm system FREETOOLS FREETOOLS ist ein Werkzeug zur Textanalyse und Textbearbei Unix bekannten tung hnlich dem unter AWK f r MS DOS Rechner Autor des folgenden Artikels ist Prof Braunm ller vom Germanischen Seminar der Universit t Kiel Entnommen ist der Artikel aus dem Hamburger RZ MEMO Mit dem Programmsystem Freetools existiert f r MS DOS Rechner ein Werkzeug zur Analyse und Weiterverarbeitung von beliebigen Texten Das Programmsystem des Kieler Autors Ralf Thiele bietet eine Sammlung verschiedener h ufig ver mi ter Hilfsmittel zur Verarbeitung von Wort material im weitesten Sinne insofern stellt es f r jede Disziplin ein interessantes Werkzeug dar F r den geisteswissenschaftlichen Bereich spe ziell den linguistisch
34. issenschaftsrat da neben der Beschaffung von Rechnern f r Lehre und Ausbil dung im Rahmen des Computerinvestitionspro grammes CIP auch Arbeitsplatzrechner f r die Nutzung durch Wissenschaftler finanziert werden sollten F r einen solchen Wissenschaftlerarbeits piatz WAP hat die DFG inzwischen Kriterien entwickelt die Aufnahme n den 19 Rahmenplan des Wissenschaftsrats gefunden haben Zur Fest schreibung dieser Kriterien wurde eine nderung des bisher geltenden Gro ger tebeschlusses ver f gt die seit Juli 1990 w rksam ist Laut dieses Beschlusses konnten bisher einzeln betriebene gro e DV Ger te m Wert von mindestens 150 TDM ber den Bund finanziert werden Mit der nderung dieses Beschlusses k nnen nun RZ info 10 auch vernetzte DV Systeme als Gro ger t an erkannt und von der DFG finanziert werden F r die Anerkennung eines vernetzten DV Systems als Gro ger t ist die Erf llung einer Reihe von Kriterien Bedingung die nachstehend aufgef hrt sind Wichtig ist hierbei da es sich bei der Beschaffung um eine gemeinsame Ma nahme han delt mit der der DV Bedarf eines ganzen Nutzer bereichs effizient gedeckt werden soll Die an verschiedenen Stellen in diesem Nutzerbereich verf gbaren und untereinander vernetzten DV Ressourcen sollen durch ihr Zusammenwirken einen Synergieeffekt bewirken Dieser stellt sich dann ein wenn Speicherkapazit t Datenbest nde und Software gemeinsam genutzt und Auftr
35. kalen Post Script Drucker ausgegeben werden wird zun chst die PostScript Initialisierung aus pscript ini zum Drucker geschickt und anschlie end der Dateitext gem den Formatieranweisungen in pscript ini dem Drucker bergeben Das gleiche Prinzip findet beim Ausdruck einer lokal erzeugten WORD Datei auf dem Agfa P400PS Anwendung Theoretisch w re es erforder lich die PostScript Initialisierung in die Textdatei miteinzukopieren die Datei auf die BS2000 An lage zu bertragen und dort auf dem Agfa Drucker auszugeben Der Code der Datei pscript in m te dann jedesmal f r den Agfa P400PS angepa t werden Dies f hrte des fteren zu Unter brechungen des Druckbetriebs Aus diesem Grund wurde eine an die Systemgege benheiten der Druckerumgebung angepa te pscript in auf dem BS2000 Rechner erstellt Sobald ein Anwender eine transferierte WORD Datei auf dem Agfa Drucker ausgeben will und in der Druckprozedur den neuen Parameter Post Script Erzeuger versorgt hat wird zuerst die BS2000 pscript ini Datei und anschlie end die WORD Datei zum Agfa Drucker geschickt Damit die urspr ngliche Satzl nge der WORD Date erhalten bleibt mu die Datei bin r zum BS2000 Rechner bertragen werden F r den Parameter CODE ist wie bei allen auf einem PC erzeugten Dateien der Wert ASCII erforderlich die Voreinstellung f r diesen Parameter in der Prozedur ist EBCDIC Die Parameter f r den Druckvorgang k nnen entweder intera
36. ktiv eingegeben werden Pro zeduraufruf do do pr agfa oder sofort beim Aufruf der Druckprozedur spezifiziert werden do do pr agfa quelldateiname CODE ASCIT POSTSCRIPT WORD Hardware Beratung durch das RZ Service total von Michael Thoenes und Peter Gerundt Seit Februar dieses Jahres existiert an der Uni versit t des Saarlandes ein Hardware Wartungs pool Zur Teilnahme am Pool angemeldete institutseigene Ger te werden kosteng nstig vom RZ gewartet F r die Techniker des RZ brachte der Wartungs pool eine betr chtliche Erweiterung der Ger tepa lette mit der Erfahrungen gesammelt und f r die Nr 9 5 g nstige Bezugsquellen und Lieferanten gefunden werden mu ten Ein erfreuliches Nebenprodukt davon ist die gr ere Verf gbarkeit von Referenz ger ten und Ger teteilen im RZ Beides wurde zur Grundlage eines neuen Service Angebots das die RZ Techniker f r all jene Anwender offerieren die ihre Arbeitsplatzrechner um zus tzliche Peri pherieger te erweitern wollen die kostenlose RZ info Hardware Beratung als Entscheidungshilfe bei ge planten DV Beschaffungen Viele Anwender auf dem Campus erweitern ihr PC System Schritt f r Schritt Die ersten Gehver suche wurden mit einer Minimalkonfiguration bestehend aus einem PC mit oder ohne Fest platte und einfachem Drucker getan Die Notwen digkeit einer Erweiterung um beispielsweise leistungsf hi gere Speichermedien bessere Drucker
37. le Optionen durch Eingabe des Anfangsbuchsta bens oder der vorangesteliten Ziffer ausgew hlt werden Wenuepunkt 1 ffnet eine Maske zur Erfassung der Stammdaten die automatisch auf die Bed rf nisse der jeweiligen bung angepa t wird Die einmal erfa ten Stammdaten k nnen jederzeit editiert oder gel scht werden Die zweite Option bernimmt neben der Buchf h rung der am Lehrstuhl eingegangenen Pr fungen auch deren Verteilung auf die Korrekturassisten ten Dazu wird in der Liste der bungsteilnehmer ber die ein Leuchtbalken mit den Buchstaben tasten an die jeweilige Stelle des Alphabets und mit den Cursor Tasten zeilenweise bewegt werden kann der Name des Kandidaten der eine Arbeit abgeliefert hat mit dem Leuchtbalken markiert und dann mit der ENTER Taste ausgew hlt Je RZ info 24 von Christian Michel nach Voreinstellung werden so automatisch die Pr fungen gleichm ig auf die Korrektoren ver teilt oder es ffnet sich ein Fenster in dem der Korrektor mittels Leuchtbalken angew hlt werden kann Menuepunkt 3 verzweigt zu zwei Untermenue punkten deren erster die Eingabe der Pr fungser gebnisse erm glicht Nach Auswahl der zu erfas senden Pr fung wird ein Teilnehmer mit dem oben beschriebenen Leuchtbalken markiert und aus gew hlt Danach ffnet s ch ein Fenster in das die Punktzahl eingetragen wird Untermenue zwei der dritten Option zeigt eine bersicht aller Pr fungs ergebnisse eines
38. linken Rand geben die laufenden Zeilenzahl im Ausgangstext wieder FENUIZErDaNChUeN Mit Hilfe einer solchen Konkordanz lassen sich nicht nur lexikographische sondem Installationshandbuch 10 DM auch syntaktische Problemstellungen leichter bew ltigen Campuslizenz 8400 DM Freetools verarbeitet ASCII Dateien was die Datenhaltung und Update Campuslizenz 640 DM Archivierung bei paralleler Verwendung verschiedener Rechner Queilprogramm 1450 DM systeme erleichtert Da Freetools in normiertem Fortran 77 ge schrieben ist steht zu erwarten da es auch bald f r andere Rechner verf gbar sein wird Interessenten wenden sich bitte an Ralf Thiele unter der neuen Teiefon Nummer 0431 55 34 20 Freetools erg nzt insofern das n RZ Info8 vorgestellte System Freetext als es die Bearbeitung von in Freetext gespeichertem Datenmaterial erm glicht Die Hard und Softwarevoraussetzungen sind die gleichen wie bei Freetext ein IBM PC mit mind 512 KB Arbeitsspeicher f r den eine Festplatte ab 20 MB empfohlen wird Auch s etwas funktioniert ei er 3 039 19 Zi Eat ENYZ S JAN FEB MAR APR MAL JUN JUL AUG SEP OKT NOV DEZ TIDEL A eNO elns SEF K ORT VILL SA0G VIEISJUE NT IVZZRER YVeMAl e MAE II FEB IJAN AOR T O a O a 05 05 07 0809 10 Er I ar lot en 39 ae i Aa a 039 steht f r das Apostroph Zeichen womit dann eine solche Datei geordnet werden kann ber Sinn und Unsinn l t sich streiten aber 3 JAN
39. lte war ein kosten g nstiges und schnelles Transportmedium zwi schen den TCP IP Inseln Ein solches Medium steht seit Jahresanfang mit dem X 25 Wis senschaftsnetz WIN zur Verf gung Der Internet Zugang der Universit t des Saarlandes Auf dem Campus der Universit t des Saarlandes wurde ein eigenes TCP IP Netzwerk aufgebaut in dessen Zentrum der MX500 des RZ steht ber eine X 25 Verbindung ist dieses Netzwerk mit dem Rechner unido an der Universit t Dortmund ver bunden die bereits ber einen Internet Anschlu verf gte Leider stand nach dem Aufbau der Verbindung der Weg ins Internet noch nicht offen Zuvor mu te eine weltweit eindeutige Internet Adresse f r die Universit t des Saarlandes beim amerikanischen Network Information Center das die gesamten Internet Adressen verwaltet be antragt und die Adressen s mtlicher an unser Campus Internet angeschlossenen Rechner auf die neuen offiziellen Adressen umgestellt werden Seit etwa M rz dieses Jahres ist diese organisa tor sche Voraussetzung erf llt Die Universit t des Saarlandes erhielt eine Class B Adresse und den Domain Namen uni sb de Technisches Die Internet Adressierung F r die Internet Adressen auch IP Adressen ge nannt IP f r Internet Protocol wurden im wesentlichen drei Adre Klassen vorgesehen die f r unterschiedliche Netzwerke vorgesehen sind Class A Wenige Netzwerke an denen jeweils eine sehr hohe Anzahl von Hosts anges
40. n wie egeskov Eichenwald und Egeskov Herrensitz auf F nen auf soll das gro geschriebene Wort auf das klein geschriebene folgen Das gleichzei tige Auftreten dieser Probleme brachte bislang noch jeden Sortieralgorithmus zum Scheitern und verlangte Einordnung durch Handarbeit Dies ist jedoch bei FREETOOLS nicht der Fall Durch gleichzeitiges Anwenden der beiden wei teren zur Verf gung stehenden Sortierschl ssel auf denselben Sortierbereich l t sich eine L sung herbeif hren da es m glich ist f r jeden Sor tierschl ssel eine andere Ordnungsanweisung zu definieren siehe KEY2 und KEY3 im Kasten Wir erhalten dann die gew nschte Reihenfolge ohne jeden nachtr glichen Eingriff von Hand Diese Ordnung l t sich ebenfalls auf abschnitt weises Sortieren anwenden Diese Beispiele sind keineswegs an den Haaren herbeigezogen denn schon das korrekte Einordnen des im Deutschen stellt ein Problem dar Die Ordnungsanweisung erlaubt auch ein Unterdr cken von Zeichen und Zeichenketten so da Markierungen wie Be tonungs und Wortgrenzenzeichen richtig behan delt werden k nnen Dies ist auch immer dann wichtig wenn ein Zeichen ersatzweise mittels einer Zeichenkombination dargestellt werden mu weil das betreffende Zeichen nicht im Zeichenvor rat der Maschine vorhanden ist Alle im Zusam menhang mit Diakritika z B Akzentzeichen auf tretenden Probleme sollten sich auf diese Weise l sen lassen Ferner kann ein
41. n auf Anfrage im Rechenzentrum einen Fragebogen der ausgef llt und an den GENIUS Systemverwalter in Heidelberg geschickt wird Der Systemverwalter wird Ihnen innerhalb von 1 2 Wochen eine Benut zerkennung sowie ein Pa wort auf dem GENIUS Rechner zuweisen Testbetrieb ber einen Test Zugang k nenn Sie die GENIUS Dienste auch probeweise kennenlernen bevor Sie sich zur Beantragung einer eigenen Benutzerken nung entschlie en Mit der Benutzerkennung test haben Sie Zugang zu HUSAR sowie zu allen integrierten Datenban ken Das Pa wort erfragen Sie bitte telefonisch unter der Nummer 06221 484 372 es hat jeweils nur einen Tag G ltigkeit Nach Verlassen der 19 Probesitzung werden alle von Ihnen abgespeicher ten Daten im GENIUS Rechner gel scht Beratung und Hilfe In HUSAR und OMIM ist eine ausf hrliche HILFE Funktion ins Programm integriert die w hrend der Arbeit am Rechner aufgerufen wer den kann Daneben sind eine Reihe von Had b chern und Programmdokumentationen bei GE NIUS erh ltlich eine Kurzbeschreibung des HUSAR Pakets von 200 Seiten ein 800 seitiges ausf hrliches HUSAR Handbuch f r 100 DM eine Dokumentation der OMIM Suchsoftware IRx F r Fragen zu GENIUS EMBnet und HUSAR stehen die GENIUS Betreuer in Heidelberg auch direkt zur Verf gung Matthias Hage E Mail DOK248 cvx12 dkfz heidelberg de Tel 06221 484 372 Fax 06221 401271 Tobias Reber Systembetreuung Netzwerke E Ma
42. n die Mitarbeiter des RZ m glicherweise gezielt helfen und den Virus ohne Datenverlust l schen E n Standardverfahren das immer zum Ziel f hrt ist die sog BERT Methode Booten Entfernen Restaurieren Testen Schalten Sie hierf r Ihren PC aus und booten Sie von einer unverseuchten Systemdiskette Original Software Dadurch ver hindern Sie da eventuell verseuchte Systempro gramme COMMAND COM oder Anwendungspro gramme gestartet werden und sich im Haupt speicher einnisten Kopieren Sie als n chstes ein verseuchtes Programm f r eine sp tere Diagnose auf eine Sicherungsdiskette L schen Sie danach alle infizierten Dateien mit dem DELete Befehl von Ihrer Festplatte und restaurieren Sie diese von einer Sicherungskopie Abschlie end berpr fen Sie die Konfigurationsdateien AUTO EXEC BAT und CONFIG SYS auf undefinierbare Eintr ge und l schen diese sofern vorhanden Nach diesen Ma nahmen starten Sie Ihren PC erneut und beobachten bzw testen Sie in der n chsten Zeit Ihr Dateisystem auf Ver nderungen Wenn erneut Computerviren auftreten benutzen Sie nochmals die BERT Methode Wenn all diese Aktionen nicht helfen scheuen Sie sich nicht als letztes Mittel eine Low Level Formatierung Ihrer Festplatte durchzuf hren und danach mit einem selektiven Einlesen und ber pr fen Ihrer Software zu beginnen WAP Informationen zum Wissenschaftlerarbeitsplatz Der geWAPpnete Wissenschaftler 1957 empfahl der W
43. n in die weite Welt hinaus mit ftp loslegt sollte man sich genauestens den Manual Eintrag zu ftp zu Gem te f hren ERST DANN KANN S LOSGEHEN Zur Er innerung online kann das Manual gelesen werden mit man ftp Oder man schaue in einschl gige Literatur Nr 9 15 1 Dann nochmals der Hinweis Auf der Anlage SBSVAX steht ein recht umfangreich best ckter ftp Server zur Verf gung Bevor ftp Anfragen in die weite Welt gestartet werden w re es ratsam zun chst einmal hier nachzusehen ob die ge suchte Soft ware der gesuchte RFC oder was auch immer sich nicht schon hier befindet Der Zugang ist sehr einfach ftp sbsvax oder ftp sbsvax cs uni sb de Internet Adresse 134 96 7 254 oder 134 96 252 31 Als ftp login eingeben ftp oder anonymous Alles weitere ist selbsterkl rend 2 Sollte nun tats chlich ein ftp Au enkontakt n tig sein gibt es einige sehr wichtige DOs und RZ info DON Ts die man befolgen sollte 2 1 Zun chst sollte man darauf achten in welche Region der ftp Versuch gebt Zentraleuropa hat die gleiche Zeitzone wie Deutschland Gro britan nien und Eire brigens auch Portugal sitzen in der Westeurop ischen Zeitzone also eine Stunde NACH unserer Zeit Die Ostk ste der USA liegt volle 6 Stunden die Westk ste 9 Stunden NACH unserer Zeit Texas brigens 7 Hawaii 11 Stun den NACH Daraus wird also deutlich da ftp Versuche in die USA vorzugsweise MORGENS gemacht wer
44. n von der NSF gro e Finanzmittel bereitgestellt um regionale Netzwerke in den USA aufzubauen Jedes dieser Regionalnetzwerke ver bindet alle Forschungseinrichtungen in einem Gebiet untereinander und mit dem NSF Backbone Jedes der angeschlossenen Systeme benutzt TCP IP zur Kommunikation Ausgehend von wenigen hundert Rechnern im ARPAnet 1980 waren 1987 schon ca 25000 Rechner am Internet angeschlos sen die heutige Zahl liegt schon deutlich ber 100000 Im urspr nglichen ARPAnet wurden 56 kbps Leitungen eingesetzt heute werden im NSFnet haupts chlich T1 Leitungen mit 1 5 Mbps verwen det Einige Regionalnetzwerke verwenden heute schon 10 Mbps der Ausbau des NSF Backbones auf T3 Leitungen mit 45 Mbps ist in Arbeit Bedingt durch die hohen Kosten von Transatlan tik bzw Transpazifikleitungen erreichte das In Nr 9 ternet Europa Asien oder Australien erst relat v sp t ab ca 1987 Die skandinavischen L nder besonders Schweden und Finnland z hlten hier zu den Pionieren In den Niederlanden betrieb die europ ische Usenet Zentrale das Centrum voor Wiskunde CWI in Amsterdam den Anschlu ans Internet Aufgrund der stabilen Hochpreispolitik der Deut schen Bundespost besonders f r internationale Mietleitungen wurden erst 1989 die ersten Uni versit ten Dortmund Karlsruhe an das Internet angeschlossen Innerhalb der meisten Universit ten hatte sich TCP IP in lokalen Netzen bereits durchgesetzt Was noch feh
45. oder Grafikkarten stellte sich jedoch sehr bald ein Mit der Anschaffung der neuen Peri bertragen AN einem SGSI In R7 info pherieger te allein war es jedoch nicht getan was au erdem sichergestellt werden mu te war eine zuverl ssige Verbindung zwischen dem Rechner und den verschiedenen Peripherieger ten oder Subsystemen Wenn es um die Anbindung verschiedener Peri pherieger te an einen PC geht f llt sofort der Name SCSI Mithilfe dieses Interfaces sind die verschiedensten Peripherieger te an einen Rech ner anschlie bar Dank des Preisverfalls bei Hostadaptern ist die SCSI F higkeit f r viele kleine Systeme er schwinglich geworden Lange Zeit waren f r einen Hostadapter ca 800 DM zu bezahlen Inzwischen werden Adapter mit eingebautem SCSI Controller schon f r etwas ber 200 DM angeboten Zum Vergleich der SCSI Controller AHA 1522 der Firma ADAPTEC ist mit 240 DM nur geringf gig teurer als der f r 200 228 DM erh ltliche ST 506 Controller der Firma WESTERN der nur den Anschlu von Festplattenlaufwerken sicherstellt F r einen geringen Aufpreis also verschafft man sich wesentlich breitere Anschlu m glichkeiten e die Anbindung aller handels blichen SCSI Streamer mit Kapazit ten von 60 150 und 525 MB je Magnetband die Anbindung von Festplatten mit Kapa zit ten bis in den Gigabyte Bereich o den Anschlu von bis zu 7 Peripherie Ge r ten gleichzeitig e die Installation des SC
46. r AHA 1522 mit anschlie baren Nr 9 SCSI Bus Streamer Tandberg 3660 3680 150 525 MB ben tigen das Dienstprogramm MSCDEX und einen Treiber Ger ten vorhanden und k nnen den Anwendern zu Testzwecken im RZ auch zur Verf gung gestellt werden Auf diese Weise k nnen Sie probeweiz Ihr Ger t im RZ SCSI f hig machen und gleich zeitig den Anschlu verschiedener Peripherie Ger te ausprobieren Das RZ ber t Sie ausf hrlich bei der Konfiguration Ihres erweiterten lokalen Systems F r Demonstrationszwecke sind im RZ neben diversen Festplatten das CD ROM Laufwerk CDR 72 der Firma NEC externe Version vorhanden Dieses Laufwerk ist SCSI f hig und verf gt intern ber einen Cache Speicher von 64 KB Die mitt lere Zugriffszeit des Laufwerks betr gt 350 Milli sekunden Mit diesem Laufwerk k nnen alle CD ROMs gelesen werden die dem High Sierra Standard ISO 9660 entsprechen das sind inzwi schen so gut wie alle Wenn Sie also die Ausr stung Ihres PCs insbesondere eistungsf higeren absichtigen aufnehmen igurationen barkeit f r Ihren ystemkomponenten ir Ihnen g nstige ierf r im RZ bitte Gerundt Tel 3928 eigenen F r Sie getestet Ant Virenprogramm Wenngleich die gro e Virenepidemie auf unserem Campus bis dato noch ausgeblieben ist wird dennoch von Zeit zu Zeit ein virenverseuchter Rechner dem RZ gemeldet Meist handelt es sich dabei um einen MS DOS Rechner der von ein
47. r Rechner mu f r den Anwender program mierbar sein Es geh rt also eine Programmierum gebung zur Grundausstattung 8 Zu dem Rechensystem geh rt die fachspezifi sche Anwendersoftware Das Ziel ist soweit dies das Preis Leistungsverh ltnis zul t eine Aus stattung mit derjenigen fachspezifischen Software die der Wissenschaftler tagt glich ben tigt 9 Die Regelkonfiguration wird z Zt charakteri siert durch 32 bit CPU 4 8 Mbyte Arbeitsspeicher 100 Mbyte Plattenspeicher lokal oder anteilig auf Server 3 5 MIPS Leistungsf higer Netzanschlu LAN Technologie Grafik Bildschirm Maus Window Manager Netzsoftware Electronic Mail Terminalemulation remote login remote file access file transfer det werden Erg nzungsbeschaffungen unter 150 Abweichungen von dieser Regelkonfiguration TDM entsprechend dem Beschlu des Planung nach oben oder unten m ssen begr ndet sausschusses vom 6 4 1981 ber die Finanzierung Werden von Gro ger tekomponenten sind f r diesen Fall ausgeschlossen Nr 9 11 RZ info Internet Zugang f r die Universit t des Saarlandes Welcome to the Club Seit Anfang dieses Jahres verf gt auch die Universit t des Saarlandes ber einen Zu gang zum Internet In RZ Info8 wurde dar ber bereits kurz berichtet Dieser In ternet Zugang er ffnet den Anwendern auf unserem Campus weitere Kommunikations m glichkeiten mit externen Rechnern ins besondere das gesch tzte
48. rbeiten wobei unter einem Abschnitt ein durch Leerzeilen abgetrennter Textteil beliebigen Umfangs zu verstehen ist Diese Option erlaubt ein komfortables Ordnen von Karteibl ttern jeg licher Art etwa Artikeln eines W rterbuches Wertvoll ist die Definierbarkeit eigener Alphabete durch eine Steuerdatei Das im Kasten abge druckte Beispiel legt eine Ordnungsanweisung f r das D nische fest f r das folgende Beispiel gen gt die Verwendung des ersten Schl ssels KEY1 Dem lexikographisch arbeitenden Wissenschaftler reicht dies meist jedoch nicht denn Begriffe wie hier die Namen Aabenraa und egeskov f hren beim Sortieren zu einem Durcheinander Da solche W rter jedoch im Sprachmaterial vor kommen ist es unverzichtbar sie auch in sprach blicher Weise zu behandeln aften Andersen efter eftermiddag efter r egern egeskov yndefuld blekage resund ben benr Im D nischen existiert in Form des aa eine ltere Schreibweise f r a In Eigennamen wird sie weiter verwendet mu aber bei a im D nischen hinter z eingeordnet werden Es tritt somit der schwierige Fall auf da eine Buchsta benkombination einerseits wie ein Zeichen ge schrieben werden darf Gleichzeitig mu die gleichwertige Schreibung Abenra such eingeord net werden und zwar soll sie vor der alten Schreibung stehen Damit nicht genug Treten zwei homonyme Begriffe auf die sich nur noch durch Gro Kleinschreibung unterscheide
49. reihenanalysen und Prognosen und LISREL zur Untersuchung von linearen Strukturgleichungen mit direkten und latenten Variablen zur Verf gung Die ent sprechenden Handb cher k nnen n der Benutzer beratung E07 eingesehen werden N here Hin weise zur Benutzung erteilt Herr Dr Gr ber RZ info Der Leitfaden ist kostenlos n der Anwenderbera tung des RZ erh ltlich Ebenfalls neu ist das seit langem gew nschte Kommunikationshandbuch f r Netzanwender auf unserem Campus Hier werden alle Kom munikationsdienste die an der Universit t des Saarlandes auf den verschiedenen lokalen Systemen m glich sind in ihrer Anwendung be schrieben Erl utert ist auch der Zugang zu externen Rechnern ber WIN bzw die gro en internationalen Mail Netze Das Kommunikationshandbuch ist ab Mitte Sep tember ebenfalls kostenlos n der Anwenderbera tung erh ltlich F r SINIX Rechner steht SPSS X als Mainframe Version zur Verf gung Voraussetzungen s nd eine SINIX Betriebssystem Version ab 5 2 f r MX300 Rechner ein Betriebssystemkern mit einem Textsegment von 8 MB und ca 20 MB Plattenspeicherplatz Interessenten wenden sich bitte wiederum an Herrn Dr Gr ber Tel 2586 F r MSDOS PCs steht SPSS PC mit den oben aufgef hrten Modulen zur Verf gung Das Rechenzentrum ist berechtigt maximal 100 Kopien dieser Software an Mitglieder der Univer sit t des Saarlandes weiterzugeben Interessenten wenden sich an die Anwen
50. rn s u und gibt die gefundenen Datens tze auf Bildschirm oder Drucker oder in eine Datei aus Gesucht werden kann i nach einer Kombination von durch UND oder ODER verkn pfter Schl sselw rter 2 nach dem Erstautor 3 nach einer beliebigen Zeichenfolge Co Autor sowie 4 nach dem Erscheinungsjahr Die Suchfunktionen 1 3 k nnen jeweils mit der Suche nach dem Erscheinungsjahr verkn pft werden F r die Suche nach dem Erstautor oder einer Zeichenfolge sind beliebig viele Joker Wild cards zugelassen Bei der Suche nach dem Er scheinungsjahr kann zwischen aus dem Jahr vor dem Jahr und nach dem Jahr unterschieden werden Das Suchprogramm enth lt weiterhin Funktionen zur Korrektur von Datens tzen sowie zur Ausgabe der Schl sselwort Date Hardware Voraussetzungen sind ein IBM AT kompatibler Rechner mit EGA oder VGA Karte und entsprechendem Bildschirm sowie eine Fest platte An Software sind MS DOS 3 2 sowie ein Texteditor erforderlich Da das Programm urspr nglich nur f r den privaten Gebrauch vorgesehen war gibt es bisher weder ein Handbuch noch Vorstellungen ber etwaige Netto Preise f r Lizenzen oder Quelltexte S e werden gegebenenfalls deutlich unter denen des Kieler Programms liegen F r weitere Aus k nfte oder eine Vorf hrung des Programms stehe ich allen Interessenten gern zur Verf gung Prof R Bock FR 3 1 Anatomie 6650 Hom burg Tel 06841 1661
51. t aus Litera Online Mendelian Inheritance in RZ info 18 turstellen und einer einf hrenden Zusammenfas sung Die Datenbank kann mit der Suchsoftware IRx im Dialog abgefragt werden 4 Electronic Mail innerhalb des EMBnet Verbindungzu GENIUS Die Ausstattung Ihres lokalen Arbeitsplatzes ist ausschlaggebend daf r welche GENTUS Dienste Sie nutzen k nnen Um mit dem File oder dem Batchserver arbeiten zu k nnen gen gt die M glichkeit Electronice Mail verschicken zu k n nen F r interaktive Anwendungen in der HUSAR oder OMIM Umgebung mu am Arbeitsplatz ein Terminal vorhanden sein das zumindest ein VT100 Terminal emuleren kann Als Terminal ausreichend sind ein PC AT evt mit EGA VGA Farbgrafikkarte bzw ein Macintosh mit ent sprechender Terminal Emulationssoftware Die Software ist z T kostenlos als Public Domain Software verf gbar Kermit f r PCs NSCA Telnet f r PC und Mac wenn TCP IP konforme Proto kolle angewendet werden m ssen Diese Pro gramme sind auch vom GENIUS Zentrum in Heidelberg zu beziehen Um die w hrend der Arbeit mit HUSAR erhal tenen Ergebnisse lokal auszudrucken sind wenn es sich um Grafiken handelt ein PostScript oder HPGL Laserdrucker oder ein Plotter empfehlens wert ansonsten gen gt ein Matrixdrucker Der GENIUS Rechner in Heidelberg ist f r An wender an der Universit t des Saarlandes ber das Wi ssenschaftsnetz WIN erreichbar Innerhalb des WIN werden prim r
52. tinen w rden entsprechend anzeigen wenn Manipulationen an der Interrupt Tabelle oder dem Datenbestand auf der Festplatte vor genommen werden die u U von einem Virus herr hren k nnen Der Nachteil besteht hnlich wie bei den Killer programmen darin da nur bekannte St r Tech Nr 9 sa niken derer sich Computerviren bedienen mittels solcher TSR Routinen unterbunden werden k n nen Wollte man generell die Festplattenaktivit ten berwachen m te vor jedem Schreibvorgang auf die Festplatte ein umfangreicher Entschei dungsdialog mit dem Anwender gef hrt werden beispielsweise Programm y schreibt auf Datei z erlauben J N 3 Pr fsummenprogramme Diese Programme errechnen f r jede gew nschte Datei eine eindeutige Pr fsumme die in einer Protokolldatei gespeichert wird Bei einem sp teren Vergleichslauf wird die aktuell errechnete Pr fsumme mit der in der Protokolldatei ge speicherten Pr fsumme verglichen Eine Ver nderung der Pr fsumme wird gemeldet Der Anwender mu dann selbst entscheiden ob die Ver nderung gewollt war oder ob sie auf eine Manipulation durch Viren hindeutet Im Rechenzentrum getestet wurde das Pr fsum menprogrammV von Siemens Es ist einsetzbar f r MS DOS Rechner Unser Eindruck von die sem Programm l t s ch folgenderma en in Plus und Minuspunkten zusammenfassen Ver nderungen am Datenbestand werden zuver l ssig erkannt Durch eine bersichtliche
53. verhalten kann durchaus sein da die Systemverwaltung eines stark beharkten Rechners diesen f r anonymous ftp sperrt 4 Nur bis ca Ende Juni 90 gilt noch folgende Einschr nkung Der nameservice des vermitteln den Rechners hier an der Uni ist noch nicht voll nach USA propagiert Dieser Vorgang l uft be reits kann aber noch bis ca Ende Juni dauern Eine Konsequenz daraus ist da manche per ftp angew hlte Rechner die Verbindung verweigern unter dem Hinweis der eigene Rechner sei nicht map bar und der Aufforderung den lokalen Systemverwalter zur Reparatur des lokalen name service zu bewegen DAS IST KEIN FEHLER kann aber erst mit der zuvor erw hnten vollen Propagation abgestellt werden Schlimmstenfalls kann sich der Vorgang bis Ende Juli hinziehen 5 Folgende Fachbereiche bzw Einrichtungen sind bereits in den Netzzugang und den nameservice einbezogen Rechenzentrum Informatik E Tech nik DFKI IAI In Planung Computerlinguistik Weitere Interessenten wenden sich mit dem Zu gangswunsch bitte an die Benutzerberatung des Rechenzentrums Raum E07 Bau 36 Tel 3602 Ansprechpartner st Herr Engel Tel 2976 Auch alle sonstigen Benutzeranfragen au erhalb der Informatik sind grunds tzlich an Herrn Engel oder Herrn F rber Tel 3618 im Rechenzentrum zu richten GENIUS Computeranwendungen f r Mediziner und Biologen F r Mediziner genial GENIUS Genetisches Interaktives Unix System ist ein
54. z gemeldet wird 2 4 Ist eine Verbindung w hrend der bertragung abgerissen sollte wenigstens der Versuch unter nommen werden mittels des reget Kommandos nochmals vern nftig aufzusetzen statt alles noch mal komplett von vorne anzukurbeln 2 5 Wenn sonst was nicht klappt beim ftp erstmal wirklich sicherstellen da nicht ein EIGENER Fehler vorliegt Wenn ein Fehler bei der Gegensta tion festzustellen ist bitte DORT anfragen per e mail an den postmaster des angew hlten Rech ners aber nur wenn man WIRKLICH GANZ Nr 9 SICHER ist da der Fehler bei der Gegenstation liegt Falls die Fehlermeldung network is un reachable oder host is unreachable erscheint bitte nicht sofort den hiesigen Systemverwaltern die Bude einrennen H chstwahrscheinlich liegt dann einfach eine vor bergehende St rung in einer der Relais Strecken vor Wenn die St rung l nger anh lt kann mit hoher Sicherheit davon ausgegangen werden da es auch von den eben erw hnten Systemverwaltern bemerkt wird und diese sich damit auseinandersetzen werden 3 Nicht wichtig genug kann folgender Grundsatz genommen werden Auf dem fremden Rechner ist man GAST Auch ein Gast hat seine Pflichten Mitten in der prime time auf einem Fremdrech ner herumzustochern ist nicht gerade die feine Art Mi br uche dieser und hnlicher Natur wir ken sich nur zum Schaden der gesamten ftp Gemeinde aus Konsequenz aus kumuliertem Fehl

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