1. Schulordnung
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1. e Rundschreiben des Generaldirektors der Autonomen Provinz Bozen vom 10 12 1999 12 1 3 1 4 1 5 Verhaltensregeln im Brandfall Im Falle eines Brandes dessen Ausma nicht absch tzbar ist ist vom Schulpersonal oder den Lehrpersonen sofort die Nummer 118 anzurufen um den Brandausbruch zu melden Bei Entstehung auch des geringsten Brandherdes ist die gesamte Schule zu r umen Dabei ist jede Klasse geschlossen durch die jeweils diensttuende Lehrperson ins Freie zu geleiten Die Klassen sollen die vorgesehenen Fluchtwege beniitzen sofern diese nicht durch Feuer oder Rauch versperrt sind Sobald die Klassen sicher im Freien angelangt sind hat die Lehrperson die Schiiler der eigenen Klasse abzuz hlen Eventuell fehlende Kinder sollen sofort den Feuerwehrleuten gemeldet werden um entsprechende Suchaktionen aufnehmen zu k nnen Sollten einzelne Schiiler in WC oder Klassenr umen verblieben sein dann sollen diese im Raum bei geschlossener Tiir in Fenstern he auf sich aufmerksam machen damit sie ehestens von der Feuerwehr bemerkt und tiber die Fenster in Sicherheit gebracht werden k nnen Schiilerunf lle Schiiler sind auf dem Schulweg in der Schule und bei allen schulischen Veranstaltungen versichert Verletzt sich ein Schiiler so ist umgehend Hilfe zu leisten und je nach Schwere des Falles sind Ma nahmen f r eine geeignete rztliche Versorgung zu treffen Auf jeden Fall sind die Eltern und die Direktion umgehend davon zu2. 4 Sanktionen und Ma nahmen Disziplinarma nahmen d rfen die Pers nlichkeit des Sch lers nicht verletzen Sie haben immer eine erzieherische Zielsetzung Das Verantwortungsgef hl des Sch lers soll gest rkt werden indem er zu korrektem Verhalten gegen ber der Schulgemeinschaft angehalten wird sowie dazu angerichtete Sch den wieder gut zu machen Bei allen Ma nahmen steht der p dagogische Zweck im Vordergrund M glichkeiten der Wiedergutmachung der Entschuldigung Vereinbarungen Bestraft werden soll die Tat nicht der Mensch Vor der Verh ngung von Disziplinarma nahmen muss der Sch ler die Gelegenheit erhalten die Gr nde f r sein Verhalten darzulegen Eine freie Meinungs u erung welche korrekt und ohne die Pers nlichkeit eines anderen zu verletzen vorgebracht wird kann niemals bestraft werden Disziplinarma nahmen ber cksichtigen die pers nliche Lage des Sch lers Die Sch lereltern werden ber die Vorgangsweisen der Schule in Kenntnis gesetzt Disziplinarma nahmen d rfen die Leistungsbewertung in keiner Weise beeinflussen Kollektivstrafen werden nicht verh ngt M gliche Vorgangsweisen Werden Regeln nicht eingehalten wird in der Klasse dar ber gesprochen und es werden Ma nahmen vereinbart Die Lehrperson f hrt mit dem Sch ler ein ernsthaftes Gespr ch sie ermahnt ihn und macht ihn auf m gliche Folgen aufmerksam Dieses Gespr ch kann in Ausnahmef llen auch w hrend der Pause im Schulh
3. Firmen Sicherheitsdatenbl tter anzufordern Es d rfen nur Elektroger te Kabel Verl ngerungskabel und Stecker verwendet werden die den Sicherheitsvorschriften entsprechen Jeder hat die Pflicht in das Benutzerhandbuch der technischen Ger te Einsicht zu nehmen und die Sicherheitsvorschriften einzuhalten die vom Produzenten angef hrt werden Bei der Arbeit am PC ist sp testens nach eineinhalb Stunden eine kurze Pause einzulegen Es d rfen keine St hle und Tische als Aufstiegshilfen verwendet werden Bei der Benutzung von Leitern ist deren Standfestigkeit und Tragf higkeit zu pr fen Um St rze zu vermeiden ist festes Schuhwerk zu tragen Es ist verboten Schutzvorrichtungen an Maschinen und Ger ten zu entfernen Von den Aktenschr nken mit ausziehbaren Schubladen darf gleichzeitig nicht mehr als eine Schublade ge ffnet werden Es ist verboten auf Schr nken Gegenst nde und Materialien zu lagern die durch Herabst rzen jemanden verletzen k nnten Wer bei einem Unfalle Erste Hilfe leistet hat Schutzhandschuhe zu verwenden wenn die Umst nde es erfordern Die Reinigungsmittel m ssen in einem verschlossenen Raum verwahrt und d rfen nicht umgesch ttet werden 11 Zur Organisation des Arbeitsschutzes Die Schuldirektorin ernennt mit eigenem Dekret den Arbeitsschutzbeauftragten und die Mitglieder der Notfalleinsatzgruppe Der Arbeitsschutz Beauftragte ist der unmittelbare Ansprechpartner f r die zentrale Dienstel
4. Schulhaus verlassen haben 1 12 1 13 1 14 1 15 Rauchverbot Im gesamten Schulgeb ude gilt Rauchverbot Im Sinne der Gesundheitserziehung und im Rahmen der Schulautonomie wird das Rauchverbot im Schulhof und in den anderen offenen Bereichen der Schule best tigt Dabei finden die staatlichen Bestimmungen zum Rauchverbot laut Artikel 51 des Gesetzes vom 16 J nner 2003 Nr 3 und des Dekretes des Ministerpr sidenten vom 23 Dezember 2003 Anwendung Mobiltelefone und Computerspiele Der Gebrauch von Mobiltelefonen Gameboys u ist in der Schule untersagt W hrend des Unterrichts der Sitzungen von Kollegialorganen und der Sprechstunden d rfen die Mobiltelefone nicht eingeschaltet bleiben Zutritt zu den Klassen St rung des Unterrichts Jede St rung des Unterrichts ist strengstens untersagt Nur mit Genehmigung der Schuldirektorin d rfen Au enstehende die Klassen w hrend des Unterrichts betreten Auch in der unterrichtsfreien Zeit ist der Zutritt zu den Klassen verboten Erhaltung und Schonung der Schule und der Ausstattung Zu den selbstverst ndlichen Pflichten des Sch lers geh rt es dass er Anlagen R umlichkeiten Einrichtung und Medien der Schule schonend behandelt auf Ordnung und Sauberkeit achtet F r mutwillig angerichtete Sch den haften die Sch lereltern Verlorene B cher m ssen ersetzt werden Fahrr der und Roller m ssen in den Hof geschoben und d rfen auf dem Schulgel nde nicht ben tzt w
5. anzufordern Es ist verboten Gasherde zu verwenden sowie Ger te mit Gaskartuschen oder solche die unter Vakuum oder Hochdruck stehen Es d rfen nur Elektroger te Verl ngerungskabel und Stecker verwendet werden die den Sicherheitsvorschriften entsprechen Sch den an Ger ten sind umgehend in der Direktion zu melden Jeder hat die Pflicht in das Benutzerhandbuch der technischen Ger te Einsicht zu nehmen und die Sicherheitsvorschriften einzuhalten die vom Hersteller angef hrt werden Die Sicherheitssprecher der Schule sorgt daf r dass die Benutzerhandb cher an der Schule aufliegen und nicht verloren gehen Es ist verboten an Elektroger ten Ver nderungen oder Reparaturen vorzunehmen Bei der Wartung von Elektroger ten die vom Benutzer nicht direkt vorgenommen wird z B Austausch von Lampen in audiovisuellen Medien Reinigen der Linsen usw ist das entsprechende Ger t immer vom Stromnetz abzuschlie en Die Heizwalze des Fotokopierers und die Lampen von Projektionsger ten erhitzen sich stark wenn sie in 10 Funktion gesetzt sind Es besteht Gefahr vor Verbrennungen Deshalb zuwarten bis diese Objekte abgekiihlt sind Es diirfen keine Stiihle und Tische als Aufstiegshilfen verwendet werden Bei der Benutzung von Leitern ist deren Standfestigkeit und Tragfahigkeit zu priifen Um Stiirze zu vermeiden ist festes Schuhwerk zu tragen Es ist verboten Schutzvorrichtungen an Maschinen und Ger ten zu entfernen Es ist verb
6. entlassen werden so sind sie von den Eltern selbst oder von einem anderen Erwachsenen abzuholen Sollten Sch ler den Unterricht nicht besuchen und sollte ein Gespr ch mit den Erziehungsberechtigten nicht m glich sein oder erfolglos verlaufen teilt die Schuldirektorin mit einem eingeschriebenen Brief an die Eltern zur Kenntnis an das Schulamt die Wohnsitzgemeinde und die lokalen Sicherheitsbeh rden mit dass der Bildungspflicht nicht nachgekommen wird Dasselbe Verfahren wird bei l ngerem Schulabbruch angewendet Rd Schreiben des Schulamtsleiters Nr 32 2005 Verzicht auf den katholischen Religionsunterricht Die Sch lereltern haben das Recht die Kinder vom Religionsunterricht abzumelden Eine entsprechende Erkl rung ist bei der Einschreibung zu Beginn einer jeden Schulstufe zu erfolgen und hat sofern die Entscheidung nicht zu Beginn eines neuen Schuljahres abge ndert wird f r die gesamte Schulstufe G ltigkeit 1 9 1 10 1 11 Die Schiiler die den Religionsunterricht nicht besuchen die also darauf verzichten k nnen a ein Alternativangebot besuchen falls diese M glichkeit angeboten wird b sich unter Aufsicht eigenst ndig besch ftigen falls diese M glichkeit angeboten wird c w hrend der Stunden des Religionsunterrichtes die Schule verlassen Die Erziehungsberechtigten iibernehmen in dieser Zeit die Verantwortung und Aufsicht fiir ihr Kind und holen es pers nlich in der Schule ab schriftliche Erkl
7. verst ndigen Unf lle Verletzt sich ein Sch ler ist umgehend Hilfe zu leisten und je nach Schwere des Falles sind Ma nahmen f r eine geeignete rztliche Versorgung zu treffen Von der Schule aus werden die Kinder mit dem Krankenwagen in das Krankenhaus gef hrt Auf jeden Fall sind unverz glich die Eltern und die Direktion davon in Kenntnis zu setzen Innerhalb von 15 Tagen muss formale Unfallanzeige auf dem daf r vorgesehenen Formblatt samt rztlichem Zeugnis ber die Direktion an die Versicherung gerichtet werden Sch lerunf lle w hrend der Unterrichtsf cher Turnen Werken w hrend des Arbeitens an elektrischen Ger ten z B Computer und bei sportlichen Bet tigungen z B Schwimmen Eislaufen Sportfest gelten als Arbeitsunf lle und m ssen innerhalb 48 Stunden ber die Direktion beim INAIL und bei der Polizei gemeldet werden Deshalb sind diese Unf lle noch am selben Tag auch am Samstag in der Direktion zu melden Arbeitsunf lle von Lehrpersonen Unf lle in Aus bung des Dienstes sind sofort in der Direktion zu melden Unf lle der Lehrpersonen au erhalb des Dienstes durch Verschulden Dritter sind ebenfalls sofort zu melden weil die Landesverwaltung Regressrechte geltend macht 1 6 1 7 1 8 Versicherung Die Schiiler sind auf dem Schulweg w hrend des Unterrichtes und bei allen schulischen Veranstaltungen versichert Das Betreten des Schulhauses auBerhalb der Unterrichtszeit ist strengstens verboten D
8. Teil 1 1 1 Schiilercharta Art 1 Grunds tze Die Schule ist eine Erziehungsgemeinschaft in der die Schiiler Tr ger von Rechten und Pflichten sind Diese griinden auf der allgemeinen Erkl rung der Menschenrechte den internationalen Rechten des Kindes der europ ischen Menschenrechtskonvention der italienischen Verfassung den staatlichen Gesetzen den Landesgesetzen und der Schulgesetzgebung Rechte und Pflichten beziehen sich auf drei wesentliche Bereiche Achtung der Person und der Umwelt Qualit t der Dienstleistung Mitarbeit An der Wahrnehmung der in dieser Charta angef hrten Rechte und Pflichten wirken die Sch ler ihrem Alter gem mit Die interne Schulordnung wird unter Beachtung der Grunds tze und Bestimmungen dieser Sch lercharta genehmigt Art 2 Achtung der Person und der Umwelt Der Sch ler hat das Recht in seinem Ich Sein in seiner Eigenheit und in seiner Pers nlichkeit angenommen zu werden Der Sch ler hat ein Recht auf eine Erziehung in der all seine grundlegenden Rechte und Freiheiten ber cksichtigt werden Diese Rechte und Freiheiten werden in der Schulgemeinschaft durch demokratisches und solidarisches Zusammenleben gew hrleistet Dazu geh ren auch korrekte Umgangsformen und die Anerkennung der Unterschiede Der Sch ler hat das Recht auf Schutz seiner Privatsph re Daten pers nlicher Natur d rfen nur zum Zweck einer besseren Erziehungs und Bildungsarbeit verlangt werden Der Sch ler hat d
9. artnerin f r die Verwaltung der Stadtgemeinde Bruneck F r alle Angelegenheiten die mit der Stadtverwaltung abgesprochen und koordiniert werden m ssen ist sie zust ndig Das gleiche gilt f r die Zusammenarbeit mit den rtlichen Geldinstituten 18
10. as Recht auf gesunde sichere und einladende Lebensr ume in denen er sich wohlf hlen und gut lernen kann Diese erleichtern das Lernen die Begegnung und das Gespr ch untereinander und tragen zu einer hohen Lebensqualit t in der Schule bei Der Sch ler hat die Pflicht Eigenheiten der anderen genauso zu achten wie seine eigenen Der Sch ler hat die Pflicht Schulgeb ude und Einrichtungen der Schule als pers nliches Gut schonend zu behandeln Der Sch ler hat die Pflicht mit allen Mitgliedern der Schulgemeinschaft zusammen zu arbeiten und deren Aufgaben und Pflichten zu respektieren Der Sch ler hat die Pflicht sich an die Schulordnung und an die Sicherheitsbestimmungen zu halten Art 3 Qualit t der Dienstleistungen Der Sch ler hat das Recht auf gute und zielf hrende Bildungsangebote Diese umfassen auch die erzieherische und didaktische Kontinuit t Der Sch ler hat das Recht auf eine Schule die ihm hilft zu lernen Der Unterricht soll dem Sch ler vielseitige Lernwege und pers nliches Arbeitstempo erm glichen Jeder soll seiner Begabung entsprechend gef rdert werden Der Sch ler hat das Recht auf ein Bildungsangebot das auch unterst tzt durch die neuesten Lernmittel und Technologien den Lernprozess f rdert und das Lernen lernen im Hinblick auf lebenslanges Lernen erm glicht Dazu sollen den Schiilern Einblicke in ihr Umfeld durch Lehrausg nge und Einladung von Experten geboten werden Der Sch ler hat das Re
11. aus erfolgen Zus tzliche bungen Reflexion ber das eigene Verhalten Entschuldigungsschreiben in der Schule Vers umtes nachholen u a m werden beschlossen Mutwillig angerichtete Sch den m ssen ersetzt und Verunreinigungen beseitigt werden Die Lehrpersonen laden die Sch lereltern zu einer Aussprache ein In dieses Gespr ch kann auch der betroffene Sch ler mit einbezogen werden Es besteht die M glichkeit Beratungsstellen schulintern und extern einzuschalten um neue Blickwinkel zu er ffnen Eltern Lehrer und Berater bzw Moderatoren treffen sich zu einer Aussprache Der betroffene Sch ler wird dar ber informiert und kann bei dem Gespr ch auch anwesend sein Die Teilnahme an Lehrausg ngen oder Theaterbesuchen wird gestrichen Die Eltern bzw die Erziehungsberechtigten werden dar ber informiert Wenn der regul re Unterricht durch dauerndes St ren eines einer Sch lers Sch lerin nicht mehr gew hrleistet ist bzw wenn durch aggressives Verhalten die Unversehrtheit der Mitsch ler beeintr chtigt ist kann als Dringlichkeitsma nahme ein Kind aus der Klasse entfernt werden Bei Straftaten oder wenn Gefahr f r die Unversehrtheit von Personen besteht kann die Schuldirektorin auf Vorschlag des Klassenrates den Ausschluss eines Sch lers aus der Schulgemeinschaft f r h chstens 5 Tage beschlie en Bei Nichteinhaltung von Punkt 2 2 fehlende Unterschrift fehlender Fahrradhelm wird die Tei
12. cht auf einen guten zeitgem en und effizienten Unterricht der auf sprachliche Korrektheit Wert legt und dessen Ziele Inhalte und Methoden klar sind Der Schiiler hat das Recht auf eine gerechte Bewertung deren Formen Kriterien und Abl ufe klar definiert sind die sich auf viele Beobachtungselemente stiitzt und zeitlich ausgewogen verteilt ist Um dem Sch ler die Selbsteinsch tzung zu erm glichen wird mit ihm die Bewertung besprochen Unmittelbar nach Ferien Sonn und Feiertagen diirfen keine Lernzielkontrollen durchgef hrt werden au er sie werden zwischen Sch lern und Lehrern vereinbart Der Schiiler hat das Recht auf eine klare Information tiber seine erzielten Lernfortschritte und Lernerfolge Sollte seine Versetzung gef hrdet sein werden Sch ler und Familie Anfang Mai dar ber informiert Der Sch ler hat das Recht auf erg nzende und zus tzliche Bildungsangebote Der Sch ler hat die Pflicht zur Erreichung der individuellen und allgemeinen Bildungsziele beizutragen indem er p nktlich und regelm ig den Unterricht und die schulischen Veranstaltungen besucht und mit Einsatz lernt Der Sch ler hat die Pflicht bei Abwesenheit eine schriftliche Begr ndung vorzulegen Er darf sich auch nicht ohne Erlaubnis des Lehrers vom Schulgel nde bzw bei Ausg ngen und Ausfl gen von der Gruppe entfernen Art 4 Mitarbeit Der Sch ler hat das Recht ber Bildungs und Unterrichtsziele Inhalte und Lernangebote seinem Alter ents
13. erden Sie sind so abzustellen dass sie den Zugang zum Schulgeb ude nicht behindern Die Weisungen der Sch lerlotsen sind zu befolgen Die Sch ler betreten die Klassenr ume mit Hausschuhen in der Turnhalle sind ausschlie lich Turnschuhe erlaubt die keine Striche hinterlassen Die Schule bernimmt f r die im Schulhof abgestellten Fahrr der und in den Garderoben abgelegten Kleidungsst cke sowie f r die darin verwahrten Wertgegenst nde keine Haftung 1 16 1 17 1 18 Empfehlungen Mit dem Fahrrad zur Schule Der Schulrat empfiehlt die Kinder erst ab der 3 Klasse mit dem Fahrrad in die Schule zu schicken da die jungen Schiiler die Gefahren des Verkehrs noch nicht richtig einsch tzen k nnen Unerl sslich ist das Tragen des Fahrradhelmes Umgangsformen Die Kinder mit h flichen Umgangsformen vertraut zu machen ist eine wichtige Aufgabe von Eltern und Lehrern dazu geh rt auch der Gru wobei auch Kinder das Recht auf die Erwiderung des Gru es durch Erwachsene haben Anpassung der Schul und Dienstordnung an die rtlichen Verh ltnisse Die Kollegien jeder Schule passen die Sprengelschul und dienstordnung den rtlichen Verh ltnissen an Insbesondere erg nzen sie die Richtlinien hinsichtlich der Pause und der Empfehlungen zur Verwendung von Schulsachen Vertretung der Schule nach au en Zusammenarbeit mit der Stadtgemeinde Bruneck und den rtlichen Geldinstituten Die Schuldirektorin ist alleinige Ansprechp
14. f Schr nken Gegenst nde und Materialien zu lagern die durch Herabstiirzen Jemanden verletzen k nnten an Beleuchtungsk rpern Gegenst nde einer bestimmten Schwere zu befestigen welche die Stabilit t beeintr chtigen k nnten Elektroger te Kabel und Stecker zu verwenden die nicht den Sicherheitsbestimmungen entsprechen im gesamten Schulareal zu rauchen Bestimmungen zum Arbeitsschutz Es geh rt auch zu den Pflichten des Arbeitsgebers die Arbeitnehmer vor Risiko und vor Gefahren zu warnen Benehmen die Gefahren verursachen k nnten zu verbieten bestimmte erforderliche Benehmen zu Zwecken der Sicherheit vorzuschreiben und Anweisungen ber Unfallverh tung und Arbeitssicherheit zu liefern Gesetzesvertretendes Dekret vom 14 08 1996 Nr 493 Art 2 Aufgrund obiger Vorschrift gehen folgende Weisungen an die Lehrpersonen die Bediensteten in der Verwaltung sowie das Reinigungspersonal Lehrpersonen Die Lehrpersonen haben die Pflicht sich mit Besonnenheit und Umsicht am Arbeitsplatz zu verhalten die Sicherheitsbestimmungen aufmerksam zu studieren und einzuhalten Sie sind auch verpflichtet die Fortbildungsangebote zum Arbeitsschutz zu besuchen An den Schulen d rfen keine Stoffe verwendet werden die als gef hrlich eingestuft sind giftig tzend leicht entflammbar Die Hersteller f hren auf ihren Produkten die entsprechenden Angaben an F r Farben und Lacke sind von den Firmen Sicherheitsdatenbl tter
15. i der Umsetzung der Disziplinarordnung ist es von grundlegender Bedeutung die jeweilige Situation in ihrer Komplexit t zu sehen und zu ber cksichtigen um die bestm glichen p dagogischen Ma nahmen treffen zu k nnen 2 Verhaltensweisen die als Disziplinarverst e gelten und die diesbez glichen Ma nahmen 2 1 Verst e gegen die Regeln des menschlichen Zusammenlebens St rung des Unterrichtes die das Lernen der Mitsch ler beeintr chtigt Beleidigung der Mitsch ler und der Lehrpersonen Anleitung von Mitsch lern zu sch digenden Handlungen mutwilliges Zerst ren und Besch digen von fremdem Eigentum unkorrekter Umgang mit fremdem Eigentum Diebstahl grobes aggressives Verhalten Mitsch lern oder Vorgesetzten gegen ber erpresserisches Verhalten mutwilliges Zuf gen von k rperlichen und psychischen Verletzungen Mensabesuch mehrmalige Missachtung der Anweisungen der Aufsichtspersonen in der Mensa _ unerlaubtes Verlassen des Schulhofes in der Mittagspause 2 2 Verst e gegen die Schulpflichten Unregelm iger Schulbesuch Unp nktlichkeit Nichteinhalten der Schulordnung Nichtbeachten der Regeln zum Schutz der eigenen Person und der anderen Wiederholtes Verweigern der Mitarbeit Fehlende Unterschriften der Erziehungsberechtigten bei Mitteilungen zu Lehrausfl gen und Lehrausg ngen bis zum Tag vor der Veranstaltung Vergessen des Fahrradhelmes bei geplanten Fahrradausfl gen 2 3 2
16. ie Schule haftet auch nicht f r Sch den die sich Kinder au erhalb der Dienstzeit der Lehrer im Schulbereich zuziehen oder dort anrichten Wenn Sch ler auf dem Schulweg einen Unfall erleiden verst ndigen die Eltern umgehend die Direktion dass die Unfallmeldungen termingerecht weitergeleitet werden k nnen Die Schule haftet nicht wenn die Meldung durch die Erziehungsberechtigten au er Termin erfolgt Die Schulverwaltung bernimmt keine Haftung f r Sch den die Personen erleiden die sich freiwillig an Initiativen der Schule beteiligen Au enstehende Personen die nicht in einem Dienstverh ltnis mit der Schule stehen und freiwillig bei unterrichtsbegleitenden Veranstaltungen mithelfen haften nicht f r Sch den die Kinder in Obhut der Schule anrichten oder erleiden Abwesenheiten der Sch ler Bleibt ein Kind dem Unterricht fern oder kommt es zu sp t zum Unterricht so ist dies von den Eltern schriftlich zu rechtfertigen Bei Absenzen von mehr als f nf Tagen ist ein rztliches Zeugnis vorzulegen Voraussehbare Absenzen von einem Tag sind vorher bei einem der Klassenlehrer zu beantragen l ngere Absenzen beim Direktor Unvorhergesehene Absenzen werden telefonisch mitgeteilt Abwesenheiten die sich aus Urlaubsgr nden der Eltern ergeben sind nicht erlaubt und gelten als unentschuldigt Alle Absenzen werden im Klassenbuch vermerkt Sollten die Kinder auf Wunsch der Eltern oder aus Gesundheitsgr nden vor Unterrichtsschluss
17. le f r Arbeitsschutz in allen Fragen bez glich Arbeitssicherheit und Hygiene am Arbeitsplatz Brandschutz Beauftragte sind mit der Umsetzung der Brandschutzbek mpfungs und Brandverh tungsma nahmen betraut und leiten bei unmittelbarer und drohender Gefahr die R umung Erste Hilfe Beauftragte leisten Rettung und Erste Hilfe und werden auf jeden Fall in Notfallsituationen t tig Die Schulstellenleiter bzw der Schulwart der Grundschule Bruneck f hren das Kontrollregister der jeweiligen Schulstelle Die Mitglieder der Notfalleinsatzgruppe erstellen in Zusammenarbeit mit der Dienstelle f r Arbeitsschutz und in Absprache mit der rtlichen Feuerwehr die R umungsordnung organisieren die j hrlichen Brandschutz bungen koordinieren und leiten die R umung k mmern sich dabei auch um die Sch lerinnen und Sch ler mit Behinderung erf llen alle weiteren Aufgaben welche in der R umungsordnung vorgesehen sind und leisten der Verletzten Erste Hilfe All diese Aufgaben d rfen nur vorgenommen werden ohne dabei die eigene Gesundheit oder das eigene Leben in Gefahr zu bringen F r weitere Informationen stehen die Mitglieder der Notfalleinsatzgruppe und die Schuldirektorin zur Verf gung Rechtsquellen e Gesetzesvertretendes Dekret 634 94 Art 4 5C e Gesetzesvertretendes Dekret vom 14 08 1996 Nr 493 Art 2 e Legislativgesetz 626 94 e Ministerialdekret vom 10 03 1998 e Beschluss der Landesregierung vom 08 11 1999 Nr 4884
18. leisten Die Lehrpersonen sind f r die kontinuierliche Beaufsichtigung der Sch lerinnen und Sch ler verantwortlich Art 2048 BGB und haben pr ventiv geeignete Ma nahmen zu ergreifen dass Sch lerinnen weder einen Schaden erleiden noch anrichten Wer unt tig bleibt wenn sich ein Kind in Gefahr begibt bzw sich darin befindet macht sich schuldig Im Konfliktfall muss der Verantwortungstr ger beweisen alles unternommen zu haben um den Schaden zu vermeiden Siehe Art 2048 zivilrechtliche Haftung von Erziehern Lehrern und Lehrmeistern sowie Art 1176 BGB Sorgfaltspflicht Ma nahmen f r die Sicherheit der Sch ler Die Sch ler haben die Pflicht die Schulordnung einzuhalten und die Weisungen der Lehrpersonen zu befolgen Die Lehrpersonen haben die Pflicht e sich ber die Sicherheitsvorschriften Schul und Dienstordnung Rundschreiben Bestimmungen zur Arbeitssicherheit R umungsordnung Vereinbarungen auf Schulebene zur Beaufsichtigung bei der Pause sowie bei Schulein und austritt usw im Sprengel bzw an der Schule genau zu informieren und sie einzuhalten e im Unterricht Fragen der pers nlichen Sicherheit zu behandeln siehe Rahmenrichtlinien des Landes die Kinder auf Gefahren aufmerksam zu machen und das Verantwortungsbewusstsein zu st rken e Gefahrenguellen in der Klasse im Schulhaus und auf dem Schulhof umgehend dem Mitglied der Notfalleinsatzgruppe der Schule oder der SchulSchuldirektorin zu melden e ans
19. lnahme am Lehrausflug Lehrausgang bzw Radausflug verweigert Mensabesuch bei Nichteinhaltung von Punkt 2 1 werden die Eltern iiber das Verhalten ihres Kindes schriftlich informiert und auf einen dreiw chigen Ausschluss vom Mensabesuch hingewiesen Verst t das Kind weiterhin gegen die Regeln Mensabesuch Pkt 2 1 tritt der dreiw chige Ausschluss von der Mensa in Kraft Der Ausschluss wird durch die Schuldirektorin und den Stadtrat der Gemeinde Bruneck verf gt Wiederholte Unp nktlichkeit beim Schuleintritt es erfolgt ein Gespr ch zwischen Lehrperson und Eltern dauert die Unp nktlichkeit weiterhin an erhalten die Eltern ein Schreiben der Schuldirektion in welchem die Meldung wegen Nichteinhaltung der Schulpflicht bei den zust ndigen Beh rden Sozialsprengel Bruneck und Umgebung angek ndigt wird Die einzelnen Ma nahmen sollen unmittelbar auf die Disziplinarverst e folgen damit die Wirksamkeit derselben auch gegeben ist 3 Formale Richtlinien Disziplinarma nahmen werden im Team besprochen und gemeinsam durchgezogen Verhalten und verh ngte Disziplinarma nahmen werden im Lehrerregister vermerkt Bei einem Ausschluss von einem gemeinsamen Vorhaben wird der Sch ler f r diese Zeit von einem Lehrer oder von den Eltern betreut Beim Ausschluss aus der Schulgemeinschaft werden die Eltern mit einem eingeschriebenen Brief mit R ckantwort informiert 4 Die schulinterne Schlichtungskommission An der Direkti
20. on wird eine Schlichtungskommission eingerichtet Sie arbeitet auf der Grundlage der Gesch ftsordnung welche bei der konstituierenden Sitzung am 19 12 2003 erstellt wurde Die Schlichtungskommission entscheidet ber Rekurse gegen verf gte Disziplinarma nahmen und ber Anfragen bez glich der Auslegung und Verletzung der Sch lercharta Die Entscheidungen m ssen innerhalb von 5 Tagen nach Einreichung der Rekurse getroffen und unumg nglich den Beschwerdef hrern mitgeteilt werden Wahlvorgang siehe Teil 2 Organisation der Schule 2 10 Mitbestimmungsgremien schulinterne Wahlordnung 2 10 10 schulinterne Schlichtungskommission Art 6 Rekurse Gibt es Meinungsverschiedenheiten bei der Auslegung und Anwendung der Schiilercharta k nnen Erziehungsberechtigte innerhalb von 3 Tagen bei der Schlichtungskommission der Schule Beschwerde einlegen Dasselbe gilt auch wenn Eltern mit verh ngten Disziplinarma nahmen nicht einverstanden sind Die Entscheidung der Schlichtungskommission ist verbindlich und kann nur mehr vor dem Verwaltungsgericht angefochten werden 1 2 Sicherheitsbestimmungen Die Wahrung der pers nlichen Unversehrtheit ist ein vordringliches gesellschaftliches Anliegen Der Gesetzgeber gibt den Rahmen fiir die Organisation der pers nlichen Sicherheit am Arbeitsplatz vor und verpflichtet die Schulgemeinschaft einen Mindeststandard an Regelungen zu erlassen Jeder hat im Rahmen seiner Verantwortung seinen Beitrag zu
21. oten Sicherheitsschilder umzuh ngen oder zu verdecken Wer keine Antik rper gegen die typischen Kinderkrankheiten Masern Mumps R teln aufweist ist einem erhdhtem Risiko ausgesetzt Eine Gegenimpfung wird empfohlen wenn keine Gegenindikationen vorliegen Schwangere genie en erh hten Schutz am Arbeitsplatz Jene ohne Antik rper gegen R teln gelten von Beginn der Schwangerschaft an als besonders gef hrdet Sie legen im eigenen Interesse m glichst fr h ein entsprechendes rztliches Zeugnis vor damit bei der Zuweisung der Dienste ihr Zustand ber cksichtigt werden kann Wer bei einem Unfalle Erste Hilfe leistet hat Schutzhandschuhe zu verwenden wenn die Umst nde es erfordern Lehrpersonen und Betreuer von Sch lern mit Behinderung die gr eren k rperlichen Anstrengungen ausgesetzt sind Hebung von Lasten ber 20 kg bzw auch leichteren Lasten unter erschwerten Bedingungen melden dies in der Direktion damit eine rztliche Visite beantragt werden kann Bedienstete in der Verwaltung Schulwart Raumpflegerinnen Sie haben die Pflicht sich mit Besonnenheit und Umsicht am Arbeitsplatz zu verhalten die Sicherheitsbestimmungen aufmerksam zu studieren und einzuhalten Im Sekretariat d rfen keine Stoffe verwendet werden die als gef hrlich eingestuft sind giftig tzend leicht entflammbar Die Hersteller f hren auf ihren Produkten die entsprechenden Angaben an F r Reinigungsmittel Farben und Lacke sind von den
22. prechend informiert zu werden Der Sch ler hat das Recht seine pers nliche Meinung zu u ern und Vorschl ge f r das Schulleben einzubringen Der Sch ler hat das Recht Meinungen in Vertretung anderer Sch ler vorzubringen Der Sch ler hat die Pflicht Meinungen und Gedanken der anderen zu respektieren Er soll dazu beitragen jede Form von Gewalt und Vorurteil zu vermeiden Der Sch ler hat die Pflicht schulische Gesetze und Verordnungen zu beachten und die Regeln des menschlichen Zusammenlebens einhalten Der Sch ler hat die Pflicht seinem Alter entsprechend Schritt f r Schritt mehr Verantwortung zu bernehmen Art 5 P dagogische Ma nahmen und Disziplinarma nahmen Alle die in der Schule arbeiten haben ein Recht auf Wertsch tzung 1 Grunds tze Die Disziplinarordnung dient dazu die Rechte des Schiilers und aller Mitglieder der Schulgemeinschaft zu sichern das Leben und Lernen in der Gruppe zu f rdern und zu regeln Die Art des Umgangs ist nicht nur von hohem erzieherischen Wert und Ausdruck der gegenseitigen Wertsch tzung sondern auch Voraussetzung fiir eine konstruktive und gualit tsvolle Zusammenarbeit Erfolgreiches Lernen setzt Mitarbeit Konzentration und in bestimmten Unterrichtsphasen Ruhe und Ordnung voraus Jeder Sch ler tr gt durch r cksichtsvolles und korrektes Verhalten dazu bei damit er und seine Mitsch ler erfolgreich lernen k nnen auch w hrend der unterrichtsbegleitenden T tigkeiten Be
23. rung Die endgiiltige Entscheidung trifft die Schule die Eltern werden schriftlich informiert was fiir ihr Kind angeboten wird Befreiung vom Turnunterricht Auf Antrag der Eltern und aufgrund eines rztlichen Zeugnisses kann der Direktor den Schiiler vom Turnunterricht zeitweilig oder fiir das ganze Schuljahr befreien Die befreiten Sch ler m ssen anwesend sein und k nnen als Helfer in das Unterrichtsgeschehen eingebunden werden Pause Die Pause dauert 20 Minuten Fiir genesende Kinder wird ein Aufsichtsdienst im Schulhaus organisiert Die Eltern sind aufgefordert den Lehrern mitzuteilen wenn ihre Kinder diese Betreuung in Anspruch nehmen wollen Die Aufsicht w hrend der Pause wird einer Lehrperson im Dienstplan zugeteilt welche maximal 25 Kinder beaufsichtigen darf Die Lehrpersonen sind gemeinsam fiir alle Schiiler verantwortlich nicht nur fiir die Schiiler ihrer Klasse Das Ballspielen ist auf dem Pausenhof der Grundschule Bruneck Josef Bachlechner grunds tzlich verboten W hrend der Pause darf kein Kind den Schulbereich verlassen Jede Schule erstellt eine eigene Pausenordnung die Schulkonferenzen treffen Vereinbarungen wie die Aufsicht vor Ort im Detail organisiert wird Unterrichtsschluss Die Klassen verlassen geschlossen das Schulhaus Die Sch ler werden dabei von jenen Lehrpersonen beaufsichtigt die in der letzten Stunde unterrichten Die Aufsichtspflicht der Lehrpersonen endet sobald die Kinder das
24. tehende Reparaturen welche eine Gefahr darstellen oder die Gesundheit beeintr chtigen sowie Heizungsausf lle und Sch den an den Lichtquellen zu melden e die Klasse t glich fter unbedingt w hrend der Pause zu l ften an funktionsunt chtige Ger te und Einrichtungen ein Schild anzubringen wenn durch deren Ben tzung jemand gef hrdet wird e ansteckende Krankheiten oder Parasitenbefall in der Direktion zu melden e bei Sch lerunfall Erste Hilfe zu leisten bei schweren Verletzungen den Rettungsdienst anzufordern die Erziehungsberechtigten zu verst ndigen und ihnen das Formular zur Unfallmeldung f r den behandelnden Arzt zu bergeben die Direktion noch am selben Tag in Kenntnis zusetzen e in Notsituationen in denen die R umung des Schulhauses erforderlich ist die R umungsordnung einzuhalten und die Weisungen des Sicherheitsbeauftragten dem Mitglied der Notfalleinsatzgruppe zu befolgen e Fensterbretter frei zu belassen damit die Fenster schnell und ungehindert ge ffnet werden k nnen Es ist verboten den Schiilern Auftr ge zu erteilen bei denen sie sich in Gefahr begeben k nnten z B Besorgungen Bedienen von gef hrlichen Maschinen oder Ger ten usw im Unterricht keine gef hrlichen Werkzeuge wie spitze Scheren grofe Messer Papierschneidemaschinen usw sowie gesundheitssch dliche und feuergef hrliche Stoffe wie manche Tintenkiller und Filzstifte Lacke Alkohol Harth lzer usw einzusetzen au
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