PlateSpin Portability Suite 8.1 – Konfigurationshandbuch
Contents
1. ICMPv6ln Datei und Druckerfreigabe NB Datagramm eingehend Datei und Druckerfreigabe NB Name eingehend Datei und Druckerfreigabe NB Sitzung eingehend Datei und Druckerfreigabe SMB eingehend Datei und Druckerfreigabe Spoolerdienst RPC Datei und Druckerfreigabe Spoolerdienst RPC EPMAP Hinweis Die oben angegebenen Firewall Einstellungen werden mithilfe der Windows Firewall mit dem Dienstprogramm Erweiterte Sicherheit wf msc konfiguriert Sie k nnen dasselbe Ergebnis erzielen indem Sie das grundlegende Windows Firewall Dienstprogramm firewall cpl1 verwenden Wahlen Sie in der Liste der Ausnahmen das Element Datei und Druckerfreigabe aus Alle unterst tzten Windows Urspr nge vor Windows Server 2008 und Windows Vista Installierte Windows Management Instrumentation WMI Ge ffnete Ports 135 445 TCP fur DCOM RPC Bei Windows NT Server gehort WMI nicht zur Standardinstallation Sie k nnen den WMI Core von der Microsoft Website beziehen Wenn WMI nicht installiert ist schlagt die Ermittlung des Workloads fehl WMI RPC DCOM kann die TCP Ports 135 und 445 sowie zufallig oder dynamisch zugewiesene Ports oberhalb von 1024 verwenden Falls wahrend des Ermittlungsvorgangs Probleme auftreten sollten Sie den Workload vor bergehend in eine DMZ platzieren oder die durch eine Firewall gesch tzten Ports vor bergehend f r die Ermittlung ffnen Weitere Informationen z B eine2. Konfigurationshandbuch Novell PlateSpin Portability Suite 8 1 23 Juli 2009 www novell com Rechtliche Hinweise Novell Inc bietet keinerlei Gew hr bez glich des Inhalts oder Gebrauchs dieses Handbuchs Insbesondere werden keine ausdr cklichen oder stillschweigenden Gew hrleistungen hinsichtlich der handels blichen Qualit t oder Eignung f r einen bestimmten Zweck bernommen Novell Inc beh lt sich weiterhin das Recht vor diese Dokumentation zu revidieren und ihren Inhalt jederzeit und ohne vorherige Ank ndigung zu ndern Des Weiteren bernimmt Novell Inc f r Software keinerlei Haftung und schlie t insbesondere jegliche ausdr cklichen oder impliziten Gew hrleistungsanspr che bez glich der Marktf higkeit oder der Eignung f r einen bestimmten Zweck aus Au erdem beh lt sich Novell Inc das Recht vor Novell Software ganz oder teilweise jederzeit inhaltlich zu ndern ohne dass f r Novell Inc die Verpflichtung entsteht Personen oder Organisationen von diesen berarbeitungen oder nderungen in Kenntnis zu setzen Alle im Zusammenhang mit dieser Vereinbarung zur Verf gung gestellten Produkte oder technischen Informationen unterliegen m glicherweise den US Gesetzen zur Exportkontrolle sowie den Handelsgesetzen anderer L nder Sie erkennen alle Ausfuhrkontrollbestimmungen an und erkl ren sich damit einverstanden alle f r ausstehende Exporte Re Exporte oder Importe erforderlichen Lizenzen bzw Klassifizie
3. Bei Serversynchronisierungsauftr gen sowohl f r Urspr nge als auch f r Ziele erforderlich 20 PlateSpin Portability Suite 8 1 Konfigurationshandbuch System Ge ffneter Port Anmerkungen Windows Workloads und 137 139 NetBIOS Fur die NetBIOS Kommunikation erforderlich Ziele Alle Ziele 9999 TCP W hrend des Datentransfers auf Blockebene f r die Kommunikation zwischen Ursprung und Ziel erforderlich Alle Ziele 10000 10026 TCP Fur den Datentransfer auf Blockebene erforderlich F r jedes Ziel Volume muss ein eigener Port zugewiesen sein Portability Suite Server Host SMB Fur die Kontrollubernahme Kommunikation und alle Urspr nge den Datentransfer auf Dateiebene TCP 139 445 und UDP 137 138 Alle Linux Urspr nge 22 TCP F r die Kontroll bernahme Kommunikation VMware ESX Server 2 5 VMware ESX Server 3 0 x Citrix Xen Server Portability Suite Server Host 135 445 TCP F r die DCOM RPC Kommunikation zwischen Portability Suite Server und einem Ursprung zur Alle Windows Urspr nge Ubernahme der Kontrolle und zum Neubooten des Workloads Uber WMI Hinweis WMI RPC DCOM kann die TCP Ports 135 und 445 sowie zufallig oder dynamisch zugewiesene Ports oberhalb von 1024 verwenden 2 4 Feineinstellung der Datentransferleistung W hrend eines Migrationsauftrags k nnen Sie eine Feineinstellung des Datentransfers vornehmen um eine optimale Leistung in Ihrem Netzwerk zu erzielen Die F
4. PlateSpin Portability Suite Server Web 2 Suchen Sie die Zeile die den Wert des Attributs maxRequestLength von httpRuntime definiert lt httpRuntime maxRequestLength 8192 gt 3 Ersetzen Sie den vorhandenen Wert durch den erforderlichen neuen Wert in Kilobyte Um z B die Gr e auf 16 MB zu erh hen ersetzen Sie 8192 durch 16384 lt httpRuntime maxRequestLength 16384 gt 4 Speichern Sie die Datei web config 5 Starten Sie den Portability Suite Client neu 2 6 Konfigurieren von Portability Suite Standardoptionen Standardoptionen steuern die globalen Einstellungen und das Standardverhalten von Portability Suite Konfigurieren Sie die Standardoptionen entweder nach der Installation oder um Anderungen Ihrer Umgebung Rechnung zu tragen Abschnitt 2 6 1 Allgemeine Optionen auf Seite 26 Abschnitt 2 6 2 SMTP Benachrichtigungen auf Seite 26 Abschnitt 2 6 3 Benutzeraktivit ten protokollieren auf Seite 27 Abschnitt 2 6 4 Standardwerte f r Auftrag auf Seite 27 Konfigurieren von Portability Suite und Ihrer Netzwerkumgebung 25 Abschnitt 2 6 5 Standardwerte fiir Ursprungsdienste auf Seite 28 Abschnitt 2 6 6 Standardwerte fiir Zieldienste auf Seite 28 2 6 1 Allgemeine Optionen Auf dieser Registerkarte k nnen Sie die Standardeinstellungen wiederherstellen gespeicherte Berechtigungsnachweise l schen und die Speicherorte von Programmdateien f r externe A
5. hrung bereit ist Hirandiayen Eraierem Starcom vom Sarve sktunksinnn Zusichsrts Abschnitt Alle Dienste Listet alle eindeutigen Dienste auf allen pe ermittelten Computern auf Klicken Sie auf Hinzuf gen um aram a e einen Dienst zum oberen Abschnitt hinzuzuf gen Verwenden sa Sie die Dropdown Liste Modus um den Status des Diensts f r den Zielcomputer auszuw hlen Dieser wird w hrend des Konfigurationsschritts des Auftrags ausgef hrt Entfernen Entfernt einen Dienst Zur cksetzen L scht den Inhalt des oberen Abschnitts Die Modi aller Dienste im Zielcomputer stimmen mit den Modi aller Dienste im Ursprung berein 28 PlateSpin Portability Suite 8 1 Konfigurationshandbuch
6. r Ihr Novell Konto Speichern Sie Ihren neuen Lizenzschl ssel an einem Speicherort der f r Ihren Portability Suite Client zug nglich ist 10 PlateSpin Portability Suite 8 1 Konfigurationshandbuch 5 Geben Sie im Lizenzassistenten den vollst ndigen Pfad zur Portability Suite Lizenzdatei ein bzw navigieren Sie zu der Datei und w hlen Sie sie aus Klicken Sie anschlie end auf Weiter Das Produkt wird auf der Basis der ausgew hlten Lizenz aktiviert 1 2 Allgemeines zur Lizenzierung pro Migration und pro Workload Lizenzen f r Portability Suite k nnen pro Migration oder pro Workload erworben werden Mit einer Pro Migration Lizenz k nnen Sie eine bestimmte Anzahl an Migrationen f r eine unbegrenzte Anzahl an Workloads durchf hren Jedes Mal wenn eine Migration durchgef hrt wird wird die unter Ausstehende Konvertierungen angegebene Anzahl heruntergez hlt Mit einer Pro Workload Lizenz k nnen Sie eine unbegrenzte Anzahl an Migrationen f r eine bestimmte Anzahl an Workloads durchf hren Bei jeder Migration wird eine Workload Einheit der Lizenz entweder dem Ursprung oder dem Ziel zugewiesen Der Computer dem die Workload Einheit zugewiesen wird kann anschlie end beliebig oft migriert werden Jedes Mal wenn ein Workload zugewiesen wird wird die unter Ausstehende Workloads angegebene Anzahl heruntergez hlt Nachfolgend ist eine Zusammenfassung des Workload Zuweisungsverhaltens nach Portabilit tsaufgabe angegebe
7. schen L scht abgelaufene Lizenzen Aktivierungscode s anzeigen W hlen Sie eine Lizenz aus und klicken Sie auf diese Schaltfl che um den Aktivierungscode und das Aktivierungsdatum angezeigt zu bekommen Lizenzierungsbericht generieren Erstellt eine ps1 Datei die vom technischen Support zur Fehlerbehebung bei Lizenzierungsproblemen verwendet wird 12 PlateSpin Portability Suite 8 1 Konfigurationshandbuch 1 3 2 Verwalten von Workload Bestimmungen Sie k nnen die Workload Lizenzierung auf der Registerkarte Workload Bestimmungen des Lizenz Managers verwalten klicken Sie im Portability Suite Client auf Werkzeuge gt Lizenz Manager gt Workload Bestimmungen Auf der Registerkarte sind die Workloads mit den zugewiesenen Lizenzen aufgelistet In der Ansicht Portability Suite Client Server befindet sich neben jedem dieser Server ein Schl sselsymbol Sie k nnen die Workload Lizenzierung zur cksetzen sodass eine Lizenz nicht l nger einem bestimmten Computer zugewiesen ist Dies ist beispielsweise bei der Stilllegung von Servern sinnvoll die sich bereits im Inventar des Portability Suite Servers befinden oder derzeit unter Workload Schutz durch Portability Suite stehen So setzen Sie die Workload Lizenzierung zur ck 1 W hlen Sie auf der Registerkarte Workload Bestimmungen des Lizenz Managers den erforderlichen Workload aus und klicken Sie auf Ausgew hlten Workload bertragen Das Dialogfeld Lizenz bertragen wird a
8. Customer Center Website http www novell com customercenter anfordern Sie erhalten dann eine Email mit einem Lizenzaktivierungscode Wenn Sie den Portability Suite Client nach der Installation zum ersten Mal starten wird der Assistent f r die Lizenzaktivierung ge ffnet und Sie werden aufgefordert Ihre Produktlizenz zu aktivieren Abbildung 1 1 Assistent f r die Lizenzaktivierung Lizenz auf http 172 22 16 222 PortabilitySuite aktivieren j x Aktivierung ausw hlen Online Aktivierung Erfordert Internetzugang C Offline Aktivierung Erfordert Lizenzdatei rare Zur ck F Abbrechen Sie k nnen Ihre Produktlizenz entweder online oder offline aktivieren Abschnitt 1 1 1 Online Aktivierung auf Seite 10 Abschnitt 1 1 2 Offline Aktivierung auf Seite 10 Produktlizenzierung der Portability Suite 9 1 1 1 Online Aktivierung F r die Online Aktivierung muss Ihr Portability Suite Client auf das Internet zugreifen k nnen Hinweis HTTP Proxys k nnen w hrend der Online Aktivierung Fehler verursachen Falls Sie einen HTTP Proxyserver verwenden und Probleme mit der Online Aktivierung auftreten f hren Sie die Aktivierung offline durch 1 W hlen Sie im Lizenzassistenten die Option Online Aktivierung aus und klicken Sie auf Weiter 2 Geben Sie die Email Adresse ein die Sie bei Ihrer Bestellung angegeben haben sowie den Aktivierungscode den Sie erhalten haben Der
9. Sie im Abschnitt Einrichten der Protokollierung von Benutzeraktivit ten auf Seite 17 Klicken Sie zum ffnen dieses Dialogfelds im Portability Suite Client auf Werkzeuge gt Optionen Protokollierung aktivieren Wenn diese Option ausgew hlt ist TEE protokolliert Portability Suite alle Benutzeraktivit ten ee Protoholierung akthieren Maximale Dateigr e vor dem Rollover MB Wenn die Gr e RETTET einer Protokolldatei einen bestimmten Wert erreicht wird eine Manmale Date or don Akon MBL E neue Datei angelegt deren Name um eine inkrementierte Ziffer saclta taia ias p erweitert wird Maximale Anzahl der Dateien f r das Rollover Wenn eine bestimmte Anzahl an Protokolldateien erreicht wurde beginnt das System die jeweils lteste Datei zu berschreiben m x _ oe x 2 6 4 Standardwerte f r Auftrag Geben Sie auf dieser Registerkarte die Standardwerte f r Migrationsauftr ge ein die f r die Zielvirtualisierungsplattform spezifisch sind Klicken Sie zum ffnen dieses Dialogfelds im Portability Suite Client auf Werkzeuge gt Optionen Name des Zielcontainers und Standardwerte f r Pfad Diese Optionen 7 Variablen steuern die Benennungskonventionen f r Zielpfade SEN 4 Stamdaschwetn dat Unigrunges Starndmdwate des Zune und container Erweitern Sie ein Variablenset und klicken Sie ews EEE auf eine Variable um ihren Wert zu bearbeiten 5 res sarna Wansblen St
10. des Benutzers mit dem Dom nenkonto MyDomain John Smith dar 2008 09 02 14 14 47 Security User logged in MyDomain John Smith Konfigurieren von Portability Suite und Ihrer Netzwerkumgebung 17 Wenn die Gr e einer Protokolldatei einen bestimmten Wert erreicht wird eine neue Datei angelegt deren Name um eine inkrementierte Ziffer erweitert wird PortabilitySuite UserActivityLogging log 1 PortabilitySuite UserActivityLogging log 2 PortabilitySuite UserActivityLogging log 3 Wenn eine bestimmte Anzahl an Protokolldateien erreicht wurde berschreibt das System bei einem Rollover zur n chsten Datei die jeweils lteste Datei So aktivieren bzw deaktivieren Sie die Protokollierung von Benutzeraktivit ten und legen die Gr e der Protokolldatei sowie Rollover Optionen fest 1 Klicken Sie im Portability Suite Client auf Werkzeuge gt Optionen 2 Klicken Sie auf die Registerkarte Protokollierung 3 Geben Sie die gew nschten Optionen an und klicken Sie anschlie end auf OK 2 3 Voraussetzungen f r die Netzwerkkommunikation Auf Computern die Sie als Migrationsurspr nge oder ziele verwenden m chten z B Produktions Workloads und VM Server m ssen bestimmte Softwarekomponenten installiert und bestimmte Ports f r Transportschicht Protokolle ge ffnet sein In den folgenden Abschnitten werden diese Anforderungen zusammenfassend dargestellt Abschnitt 2 3 1 Netzwerkkommunikationsvoraussetzungen f r die Ermittlung a
11. 2 Zuweisen von Portability Suite Rollen zu Windows Benutzern Damit ein bestimmter Windows Dom nen oder lokaler Benutzer bestimmte Portability Suite Vorg nge gem der festgelegten Rolle ausf hren kann f gen Sie die erforderliche Windows Dom ne oder das Benutzerkonto zur entsprechenden lokalen Windows Gruppe Portability Suite Administrators Portability Suite Administratoren Portability Suite Power Users Portability Suite Hauptbenutzer oder Portability Suite Operators Portability Suite Operatoren auf dem Portability Suite Server Host hinzu Weitere Informationen hierzu finden Sie in der Windows Dokumentation 2 2 Einrichten der Protokollierung von Benutzeraktivit ten Standardm ig zeichnet Portability Suite alle Benutzeraktivit ten in der Protokolldatei PortabilitySuite UserActivityLogging log auf die sich auf dem Portability Suite Server Host in folgendem Verzeichnis befindet PlateSpin Portability Suite Server logs Das Format eines einzelnen Protokolleintrags ist wie folgt date Category description user details1 details2 Das Element Kategorie beschreibt den funktionellen Bereich einer bestimmten Aktion z B Sicherheit Inventar Ermittlungsvorg nge Lizenzverwaltung oder Migration Workload Portabilit ts Vorg nge Die Elemente details1 und details2 h ngen von der Kategorie ab und bieten zus tzliche Informationen sofern vorhanden Nachfolgendes Beispiel eines Protokolleintrags stellt die Anmeldung
12. 2 article aspx id 20297 Ge ffneter Port 443 HTTPS Alle Solaris Ursprungs Workloads und Ziele Dem Benutzer muss ein primares Administratorprofil ber Solaris RBAC rollenbasierte Zugriffssteuerung zugeordnet werden Weitere Informationen hierzu finden Sie im Knowledge Base Artikel 20711 http support platespin com kb2 Article aspx id 207 11 2 3 2 Netzwerkkommunikationsvoraussetzungen fur die Workload Migration und den Workload Schutz Nachfolgend sind Firewall Anforderungen aufgef hrt die die Systeme in Ihrer Umgebung erf llen m ssen um den problemlosen Betrieb bei Workload Migrationen und Schutzauftr gen zu gew hrleisten Tabelle 2 3 Netzwerkkommunikationsvoraussetzungen f r Workload Portabilit ts und Schutz Vorg nge System Portability Suite Server Host Ge ffneter Port Anmerkungen 80 TCP F r die HTTP Kommunikation zwischen Portability Suite Server Urspr ngen und Zielen erforderlich Portability Suite Server Host 443 TCP F r die HTTPS Kommunikation bei Verwendung von SSL zwischen Portability Suite Server und Ursprungs oder Zielcomputern erforderlich Dies ist auch der Standardport f r den Webdienst von VMware Infrastructure 3 Alle Ursprungs Workloads 3725 TCP F r Ziele zur Initiierung der Kommunikation w hrend des Datentransfers auf Dateiebene erforderlich mit Ausnahme von I2X Auftr gen w hrend derer dieser Port nur auf dem Migrationsziel ge ffnet sein muss
13. AL MACHINE SOFTWARE PlateSpin BlockBasedTransfer CompressionLevel dword 00000000 BandwidthThrottling dword 00000000 24 PlateSpin Portability Suite 8 1 Konfigurationshandbuch Ersetzen Sie die letzte Ziffer des dword Werts fiir CompressionLevel durch eine Zahl von 0 9 wobei 0 fiir keine Komprimierung und 9 fiir maximale Komprimierung steht und den dword Wert fiir BandwidthThrottling durch eine Zahl die die Bit pro Sekunde angibt 512 Kilobyte pro Sekunde waren z B 00512000 Diese Werte haben Vorrang vor Einstellungen in der Datei web config des Portability Suite Servers 3 Importieren Sie die reg Datei mit dem Windows Registrierungs Editor in die Windows Registrierung 2 5 Erh hen des Limits f r Post Konvertierungsaktionen die auf den Portability Suite Server hochgeladen werden Standardm ig legt Portability Suite ein Limit von 64 MB f r das Heraufladen einzelner Post Konvertierungsaktionen einschlie lich deren Abh ngigkeiten fest Siehe Verwalten benutzerdefinierter Post Konvertierungsaktionen im Benutzerhandbuch Sie k nnen dieses Limit in der Konfigurationsdatei web config des Portability Suite Servers ndern Wichtig Ein Verringern des standardm igen Gr en Limits kann sich negativ auf die Stabilit t Ihres Portability Suite Servers auswirken 1 ffnen Sie in einem Texteditor die Konfigurationsdatei web config die sich in folgendem Verzeichnis befindet
14. Aktionen die Benutzer ausf hren k nnen Diesem Mechanismus liegen die Integrierte Windows Authentifizierung IWA und deren Interaktion mit den Internetinformationsdiensten IIS zugrunde Die Benutzerrevisionsfunktion von Portability Suite wird ber die M glichkeit des Protokollierens von Benutzeraktionen bereitgestellt siehe Einrichten der Protokollierung von Benutzeraktivit ten auf Seite 17 Abschnitt 2 1 1 Portability Suite Rollen auf Seite 15 Abschnitt 2 1 2 Zuweisen von Portability Suite Rollen zu Windows Benutzern auf Seite 17 2 1 1 Portability Suite Rollen Bei einer Portability Suite Rolle handelt es sich um eine Sammlung von Portability Suite Rechten die einen bestimmten Benutzer zur Durchf hrung bestimmter Aktionen berechtigen W hrend der Installation erstellt das Installationsprogramm f r Portability Suite auf dem Portability Suite Server Host drei lokale Windows Gruppen Portability Suite Administrators Portability Suite Administratoren Portability Suite Power Users Portability Suite Hauptbenutzer und Portability Suite Operators Portability Suite Operatoren Diese Gruppen sind den drei Portability Suite Rollen direkt zugeordnet die die Benutzerautorisierung und authentifizierung steuern Portability Suite Administratoren Besitzen unbegrenzten Zugriff auf alle Funktionen der Anwendung Ein lokaler Administrator ist implizit Teil dieser Gruppe Portability Suite Hauptbenutzer B
15. Anleitung f r das Beschr nken des Portbereichs f r DCOM und RPC finden Sie in den folgenden technischen Artikeln von Microsoft Verwenden von DCOM mit Firewalls http msdn microsoft com en us library ms809327 aspx Konfigurieren der dynamischen RPC Port Zuordnung f r die Verwendung mit Firewalls http support microsoft com default aspx scid kb en us 154596 Konfigurieren von DCOM f r die Verwendung mit einer NAT basierten Firewall http support microsoft com kb 248809 Konfigurieren von Portability Suite und Ihrer Netzwerkumgebung 19 System Alle Linux Urspr nge VMware ESX Server 2 5 VMware ESX Server 3 0 x Citrix Xen Server Voraussetzungen Secure Shell SSH Server Ge ffneter Port 22 TCP Verwenden Sie bei ESX 2 5 und 3 0 ein anderes als das root Konto es sei denn der SSH Server wurde fur den root Zugriff konfiguriert Informationen zur Verwendung eines anderen als dem root Konto finden Sie im Knowledge Base Artikel Q20711 http support platespin com kb2 article aspx id 207 11 Benutzerdefinierte SSH Ports werden unterst tzt Geben Sie die Portnummer w hrend der Ermittlung an VMware Server VMware ESX Server 3 5 ESX 4 ESXi vCenter Server VMcom API optionale VMware Server Installationskomponente Muss auch auf dem Portability Suite Server Host installiert werden Weitere Informationen hierzu finden Sie im Knowledge Base Artikel Q20297 http support platespin com kb
16. Neuen Auftrag erstellen Ja Ja Nein Auftr ge Anzeigen Abbrechen Startzeit ndern Ja Ja Ja Workload Schutz Workload sch tzen Schutz abbrechen Ja Ja Nein Workload Schutz Anzeigen Synchronisierung in Ja Ja Ja vorhandenen Zeitpl nen starten Imaging Image sch tzen Synchronisierungszeitplan Ja Ja Nein abbrechen Imaging Anzeigen Synchronisierung in vorhandenen Ja Ja Ja Vertr gen starten Imaging Inkremente konsolidieren Inkremente auf Basis Ja Ja Nein anwenden Inkremente l schen Imageserver installieren l schen Blockbasierte bertragungskomponenten Installieren Ja Nein Nein Aufr sten Entfernen Ger tetreiber Anzeigen Ja Ja Ja Ger tetreiber Heraufladen L schen Ja Ja Nein Portability Suite Server Zugriff Web Services anzeigen Ja Ja Ja Client Software herunterladen 16 PlateSpin Portability Suite 8 1 Konfigurationshandbuch Rollendetails Administratoren Power Operatoren Benutzer Portability Suite Server Einstellungen Einstellungen Ja Nein Nein bearbeiten die die Protokollierung der Benutzeraktivit t und die SMTP Benachrichtigungen steuern Portability Suite Server Einstellungen Alle Server Ja Ja Nein Einstellungen bearbeiten au er denjenigen die die Protokollierung der Benutzeraktivit t und die SMTP Benachrichtigungen steuern Diagnose ausf hren Ausf hrliche Diagnoseberichte zu Ja Ja Ja Auftr gen generieren Post Konvertierungsaktionen Hinzuf gen Aktualisieren Ja Ja Nein L schen 2 1
17. Portability Suite Client ruft die erforderliche Lizenz ber das Internet ab und aktiviert das Produkt 1 1 2 Offline Aktivierung F r die Offline Aktivierung erhalten Sie einen Lizenzschl ssel ber das Internet indem Sie einen Computer mit Internetzugang verwenden 1 W hlen Sie im Lizenzassistenten die Option Offline Aktivierung aus und klicken Sie auf Weiter Das Dialogfeld Lizenz aktivieren wird angezeigt Lizenz auf http 172 22 16 222 PortabilitySuite aktivieren Lizenzdatei ausw hlen Ihre Hardware ID ist NyvVBrO5strfywlvdvI73DNEsDyvYO Wenn Sie eine Lizenzschl sseldatei erstellen m chten A erare gehen Sie zu http www platespin com productactivation ActivateO der aspx Ei Lizenzschl sseldatei ausw hlen Zur ck Abbrechen Bewahren Sie Ihre Hardware ID zur Verwendung in den n chsten Schritten auf Verwenden Sie einen Computer mit Internetzugang um mithilfe des Dienstprogramms f r die webbasierte Lizenzaktivierung http www platespin com productactivation ActivateOrder aspx einen Lizenzschl ssel abzurufen Hinweis Sie m ssen ber ein Novell Konto verf gen um einen Lizenzschl ssel abrufen zu k nnen Wenn Sie bereits PlateSpin Kunde sind und kein Novell Konto besitzen m ssen Sie zun chst eines erstellen Verwenden Sie Ihren bestehenden PlateSpin Benutzernamen eine g ltige bei PlateSpin registrierte Email Adresse als Benutzernamen f
18. am MA 02451 USA www novell com Online Dokumentation Die neueste Online Dokumentation fur dieses und andere Novell Produkte finden Sie auf der Dokumentations Webseite http www novell com documentation von Novell Novell Marken Hinweise zu Novell Marken finden Sie in der Novell Trademark and Service Mark Liste http www novell com company legal trademarks tmlist html Materialien von Drittanbietern Die Rechte f r alle Marken von Drittanbietern liegen bei den jeweiligen Eigent mern 4 PlateSpin Portability Suite 8 1 Konfigurationshandbuch Inhalt Informationen zu diesem Handbuch 1 1 1 2 1 3 1 4 2 1 2 2 2 3 2 4 2 5 2 6 Produktlizenzierung der Portability Suite Aktivieren Ihrer Produktlizenz 0 0 0 e tenes 1 1 1 Online Aktivierung 0 6 ete tees 1 1 2 Offline Aktivierung 2222220 teens Allgemeines zur Lizenzierung pro Migration und pro Workload 22 2222er Verwenden des Lizenz Managers 00 cee ett teens 1 3 1 Verwalten verf gbarer LizenzschlUssel 0 0 0 c eee eee eee 1 3 2 Verwalten von Workload Bestimmungen 0 0 00 cece eee eee Aufteilung voniLizenZen sass pense 2 0 2 2 Ba ee ce a lee eee a a eee Konfigurieren von Portability Suite und Ihrer Netzwerkumgebung Einrichten der Benutzerautorisierung und authentifizierung 2222er seen eee 2 1 1 Portability Suite Rollen 22222220 teas 2 1 2 _ Zuweisen v
19. andardwerte f r Konvertierungsauftr ge Legen Sie in diesem Bereich die Standardwerte f r alle Migrationsauftr ge fest Einige dieser Standardwerte sind plattform oder auftragsspezifisch Beispielsweise ist der Gr eneinteilungsmodus f r virtuelle Datentr ger nur f r VMware Server oder MSVS Zielcontainer anwendbar Duplexeinstellungen f r die bernahme der Kontrolle ist nur f r ee tiie eas Migrationen mit einem physischen Ursprungscomputer nn zim relevant 2 _sebecren xj Zur cksetzen Stellt die Standardauftragswerte wieder her Konfigurieren von Portability Suite und Ihrer Netzwerkumgebung 27 2 6 5 Standardwerte fur Ursprungsdienste Verwenden Sie diese Windows Registerkarte zur Auswahl von Diensten die wahrend einer Live Transfer Migration im Ursprungs Workload angehalten werden sollen Weitere Informationen finden Sie unter Handhabung von Diensten w hrend des Live Transfers Windows Ursprungs Workloads in Ihrem Benutzerhandbuch Klicken Sie zum ffnen dieses Dialogfelds im Portability Suite Client auf Werkzeuge gt Optionen Abschnitt Dienste w hrend der bertragung anhalten Listet Optionen E x die Dienste auf die standardm ig angehalten werden Wenn en em a u archauchente des ein Dienst w hrend einem Datentransfer der eine spezifische Genre smersmmanzaune sunmomunnme bertragungsmethode verwendet standardm ig ange
20. en mit mehreren Lizenzen ben tigen insbesondere wenn Sie Zweifel bez glich der Verwendung von Lizenzen in Ihrer Netzwerkumgebung haben lesen Sie den Knowledge Base Artikel Q20876 http support platespin com kb2 article aspx id 20876 Produktlizenzierung der Portability Suite 13 14 PlateSpin Portability Suite 8 1 Konfigurationshandbuch Konfigurieren von Portability Suite und Ihrer Netzwerkumgebung Dieser Abschnitt bietet Informationen zum Einrichten der Benutzerautorisierung und authentifizierung zum Konfigurieren Ihrer Netzwerkumgebung sowie zum Verwalten der Standardeinstellungen und des Standardverhaltens Ihres Produkts Abschnitt 2 1 Einrichten der Benutzerautorisierung und authentifizierung auf Seite 15 Abschnitt 2 2 Einrichten der Protokollierung von Benutzeraktivit ten auf Seite 17 Abschnitt 2 3 Voraussetzungen f r die Netzwerkkommunikation auf Seite 18 Abschnitt 2 4 Feineinstellung der Datentransferleistung auf Seite 21 e Abschnitt 2 5 Erh hen des Limits f r Post Konvertierungsaktionen die auf den Portability Suite Server hochgeladen werden auf Seite 25 Abschnitt 2 6 Konfigurieren von Portability Suite Standardoptionen auf Seite 25 2 1 Einrichten der Benutzerautorisierung und authentifizierung Der Benutzerautorisierungs und authentifizierungsmechanismus von Portability Suite basiert auf Benutzerrollen und steuert den Anwendungszugriff sowie die
21. erkzeuge gt Lizenz Manager klicken Abschnitt 1 3 1 Verwalten verf gbarer Lizenzschl ssel auf Seite 12 Abschnitt 1 3 2 Verwalten von Workload Bestimmungen auf Seite 13 1 3 1 Verwalten verf gbarer Lizenzschl ssel Sie k nnen verf gbare Lizenzschl ssel auf der Registerkarte Verf gbare Lizenzschl ssel des Lizenz Managers verwalten klicken Sie im Portability Suite Client auf Werkzeuge gt Lizenz Manager gt Verf gbare Lizenzschl ssel Abbildung 1 2 Verf gbare Lizenzschl ssel BP Verf gbare Lizenzschl ssel Workload Bestimmungen Modul Ablaufdatum Konvertieru Ausstehende Kony Workloads Ausstehende Wor Anzahl der Ser onvert UniversalN 16 04 2009 Unbegrenzt Unbegrenzt Unbegrenzt Aktuell ermittelte Server 5 Hinzuf gen L schen Aktivierungscode s anzeigen Lizenzbericht generieren Fertig Auf der Registerkarte wird der Name der Lizenz Module zusammen mit ihrem Ablaufdatum und ihren Berechtigungen angezeigt Diese sind vom Lizenztyp abh ngig In der Spalte Anzahl der Server ist die Anzahl der Computer angegeben die Sie ermitteln k nnen Dabei handelt es sich in der Regel um dieselbe Anzahl wie die der Computer die Sie migrieren k nnen Mithilfe der Schaltfl chen im unteren Bereich k nnen Sie zugeh rige Lizenzverwaltungsaufgaben durchf hren Tabelle 1 2 Befehlsschaltfl chen des Lizenz Managers Befehl Beschreibung Hinzuf gen F gt Lizenzen hinzu L
22. esitzen Zugriff auf die meisten Funktionen der Anwendung jedoch mit einigen Einschr nkungen z B hinsichtlich des nderns von Systemeinstellungen f r die Lizenzierung und Sicherheit Konfigurieren von Portability Suite und Ihrer Netzwerkumgebung 15 Portability Suite Operatoren Besitzen Zugriff auf einen eingeschr nkten Teil der Systemfunktionen und zwar jene die f r die allt gliche Nutzung ausreichen Wenn ein Benutzer versucht eine Verbindung zu einem Portability Suite Server herzustellen wird der im Portability Suite Client eingegebene Berechtigungsnachweis vom IIS validiert Wenn der Benutzer keiner der Portability Suite Rollen angeh rt wird die Verbindung verweigert Wenn der Benutzer ein lokaler Administrator auf dem Portability Suite Server Host ist wird dieses Konto als Portability Suite Administrator angesehen In der folgenden Liste sind die Berechtigungen der einzelnen Rollen beschrieben Tabelle 2 1 Portability Suite Rollen und Berechtigungsdetails Rollendetails Administratoren Power Operatoren Benutzer Lizenzierung Hinzuf gen L schen von Lizenzen Ja Nein Nein bertragen von Workload Lizenzen Computer Ermitteln Ermittlung r ckg ngig machen Ja Ja Nein Computer L schen der virtuellen Maschine Ja Nein Nein Computer Anzeigen Aktualisieren Exportieren Ja Ja Ja Computer Importieren Ja Ja Nein Computer Exportieren Ja Ja Ja Portability Suite Netzwerke Hinzuf gen L schen Ja Nein Nein Auftr ge
23. gkeit Mb s 8 Verz gerung Sek 1024 1024 Beispielsweise w re die geeignete Puffergr e bei einer 100 Mb s Verbindung mit 10 ms Latenz wie folgt 100 8 0 01 1024 1024 131072 Byte 2 4 2 Feineinstellung der Datentransferleistung auf Blockebene Sie k nnen die ber das Netzwerk erfolgenden Datentransfers auf Blockebene mit Hilfe von Bandweitendrosselung und Komprimierung feineinstellen um in Ihrer spezifischen Umgebung eine optimale Leistung zu erzielen Diese Funktionalit t wird f r Migrationsauftr ge unterst tzt die die Datentransfermethode auf Blockebene ohne die Option f r Microsoft Volume Shadow Copy Service VSS verwenden Die Standardeinstellungen des Systems f r den Datentransfer auf Blockebene f hren nicht zu Einschr nkungen beim Bandweitenverbrauch und zur Komprimierung der bertragenen Daten Portability Suite bietet zwei Methoden zur Aktivierung der Bandweitendrosselung und Datenkomprimierung Systemweit Durch Bearbeiten der web con fig Datei des Portability Suite Servers Die so festgelegte Bandweitendrosselung und Datenkomprimierung gilt f r alle Migrationsauftr ge auf Blockebene einschlie lich der bertragungen kompletter Volume Daten sowie inkrementeller Synchronisierungen Pro Workload Durch Importieren einer benutzerdefinierten Windows Registrierungsdatei reg in die Registrierung des Windows Ursprungscomputers Dies erm glicht Ihnen benutzerdefinierte Bandweitendrosselu
24. h lt alle Komponenten der Dokumentation Portability Suite 8 1 Versionshinweise Bietet aktuelle Informationen sowie Informationen ber bekannte Probleme und Ausweichl sungen Portability Suite 8 1 Bietet Informationen zum Installieren Aufr sten und Installationsanleitung Deinstallieren des Produkts Portability Suite 8 1 Bietet Informationen zur Lizenzierung Ihres Produkts und zur Konfigurationshandbuch Verwaltung der Lizenzschl ssel zum Einrichten Ihrer Netzwerkumgebung und zum Konfigurieren der Standardeinstellungen Ihres Produkts Portability Suite 8 1 Benutzerhandbuch Bietet Informationen zur Verwendung des Produkts in Workload Migrations und Workload Schutzprojekten Informationen zu diesem Handbuch 7 8 Portability Suite 8 1 Integrierte Hilfe Die gesamte in kompiliertem HTML Hilfeformat CHM vorliegende Produktdokumentation ist in das Produkt integriert Portability Suite 8 1 Online Die gesamte Produktdokumentation im WebHelp Format f r Dokumentation den Browser basierten Zugriff ber das Internet Diese Dokumentation enth lt in der Regel die neuesten Updates Zus tzliche Ressourcen Wir empfehlen Ihnen die folgenden zus tzlichen Ressourcen im Web zu nutzen PlateSpin User Forum http forum platespin com Eine webbasierte Community mit verschiedenen Diskussionsthemen PlateSpin Knowledge Base http support platespin com kb2 Eine Sammlung ausf hrlicher technische
25. halten werden soll w hlen Sie das entsprechende Kontrollk stchen aus Ein nicht ausgew hltes Kontrollk stchen bedeutet dass der Dienst w hrend des Live Transfers aktiv bleibt JUUUUUUU III Abschnitt Alle Dienste Listet alle eindeutigen Dienste auf allen ermittelten Computern auf Klicken Sie auf Hinzuf gen um einen ausgew hlten Dienst aus dem unteren Abschnitt in den oberen Abschnitt zu verschieben sodass er w hrend der A Migration angehalten wird AN Sam Bachgond Inh lkgent Tranaler Service Translate fas in the background uting ide ra Standardwerte vom Server aktualisieren Ruft Standardwerte vom Portability Suite Server ab 2 6 6 Standardwerte f r Zieldienste W hlen Sie auf dieser Registerkarte Windows Dienste aus deren Modus auf dem Zielcomputer anders sein soll als auf dem Ursprungscomputer Weitere Informationen finden Sie unter Handhabung des Start Modus von Diensten Windows Ziele in Ihrem Benutzerhandbuch Klicken Sie zum ffnen dieses Dialogfelds im Portability Suite Client auf Werkzeuge gt Optionen Abschnitt Dienste konfigurieren Listet Dienste und deren Modi beim Start des Zielsystems auf W hlen Sie das Kontrollk stchen Wiederherstellen nach der Konvertierung aus um w hrend der Migration den ausgew hlten Modus zu verwenden Daraufhin wird der Dienst entsprechend des Ursprungs wiederhergestellt wenn die Migration abgeschlossen und der Zielcomputer f r die Ausf
26. lue 0 gt lt add key BlockBasedTransferBandwidthThrottlingInKB value 0 gt Bearbeiten Sie die Zeilen wie folgt 4a ndern Sie in der ersten Zeile den Wert der Komprimierstufe in Anf hrungszeichen in eine Zahl von 0 9 wobei 0 f r keine Komprimierung und 9 f r maximale Komprimierung steht 4b ndern Sie in der zweiten Zeile den Wert der Bandweitendrosselung in Anf hrungszeichen in eine Zahl die f r Kilobyte pro Sekunde steht Beispielsweise sehen f r eine erforderliche Komprimierstufe von 3 und eine Bandweitenbegrenzung von 512 KB s pro zu bertragendem Volumen die entsprechenden Zeilen in der Datei web config wie folgt aus lt add key BlockBasedTransferCompressionLevel value 3 gt lt add key BlockBasedTransferBandwidthThrottlingInKB value 512 gt Speichern Sie die Datei web config Damit die nderungen wirksam werden starten Sie folgende Dienste auf dem Portability Suite Server in der angegebenen Reihenfolge neu 6a World Wide Web Publishing Service 6b Portability Suite Service 6c PlateSpin Operations Framework Controller Feineinstellen der Leistung des Datentransfers auf Blockebene auf Pro Workload Basis 1 2 Stellen Sie sicher dass die blockbasierte bertragungskomponente bereits auf dem Ursprungscomputer installiert ist Verwenden Sie den folgenden Text um eine Windows Registrierungsdatei reg zu erstellen Windows Registry Editor Version 5 00 HKEY LOC
27. n Tabelle 1 1 Workload Lizenzzuweisung bei Portability Suite nach Migrationstyp Aufgabe Workload Zuweisungsverhalten Workload kopieren Eine Workload Lizenz verbleibt beim Ursprung Workload verschieben Es wird eine Workload Lizenz vom Ursprungscomputer auf den Zielcomputer bertragen Workload sch tzen Bei einem Failover wird eine Workload Lizenz vom Ursprungscomputer auf den Zielcomputer bertragen Serversynchronisierung Einmalige Serversynchronisierung Nicht zutreffend Workload Schutz mit Serversynchronisierung Bei einem Failover wird eine Workload Lizenz vom Ursprungscomputer auf den Zielcomputer bertragen Bild erfassen Nicht zutreffend Image importieren Nicht zutreffend Image bereitstellen Nicht zutreffend 1 3 Verwenden des Lizenz Managers Mithilfe des Lizenz Managers k nnen Sie die Produktlizenzierung verwalten Lizenzschl ssel hinzuf gen und l schen Lizenzierungsberichte generieren Aktivierungscodes anzeigen und die Workload Lizenzierung zur cksetzen Falls mehrere Lizenzschl ssel vorhanden sind und Sie f r Produktlizenzierung der Portability Suite 11 einen bestimmten Migrationsauftrag einen speziellen nicht vorgegebenen Lizenzschliissel verwenden m chten lesen Sie die Informationen unter Auswahl eines Lizenzschliissels f r eine Migration oder Schutzkonvertierung im Benutzerhandbuch Sie k nnen auf den Lizenz Manager zugreifen indem Sie im Portability Suite Client auf W
28. ngezeigt 2 Rufen Sie mithilfe der angezeigten Zeichenkette Workload bertragungsanforderung einen Workload bertragungscode vom Web Portal f r Lizenzberechtigungen http www platespin com entitlementmgr ab Melden Sie sich mit den Ihrer Bestellung zugewiesenen Berechtigungsnachweisen an Hinweis Sie m ssen ein Novell Konto besitzen Wenn Sie bereits PlateSpin Kunde sind und kein Novell Konto besitzen m ssen Sie zun chst eines erstellen Verwenden Sie Ihren bestehenden PlateSpin Benutzernamen eine g ltige bei PlateSpin registrierte Email Adresse als Benutzernamen f r Ihr Novell Konto 3 Kehren Sie zum Lizenz Manager zur ck und geben Sie den gerade abgerufenen bertragungscode an Klicken Sie auf Weiter Portability Suite setzt den ausgew hlten Workload zur ck 1 4 Aufteilung von Lizenzen Eine Lizenz berechtigt Sie zu einer Instanz von Portability Suite pro Workload Abh ngig von der erworbenen Lizenz k nnen Sie eine Lizenz entweder pro Migration oder pro Workload aufteilen Sie k nnen eine Lizenz nur aufteilen wenn sie noch nicht aktiviert wurde Beispielsweise k nnen Sie eine Lizenz pro Workload f r 1 000 Workloads in zwei Lizenzen aufteilen von denen die eine 400 und die andere 600 Workloads abdeckt Sie k nnen eine Lizenz pro Migration f r 3 000 Migrationen in eine Lizenz f r 1 200 Migrationen und eine weitere f r 1 800 Migrationen aufteilen Wenn Sie Unterst tzung hinsichtlich von Szenari
29. ngs und Datenkomprimierungseinstellungen festzulegen die bei Migrationsauftr gen f r bestimmte Workloads verwendet werden sollen Beide Methoden steuern die Bandweitendrosselung und Datenkomprimierung volumenbasiert Die ber die Windows Registrierung vorgenommenen Einstellungen haben Vorrang vor den Einstellungen in der web config Datei Bei keiner der Methoden ist ein Neustart oder eine andere Ma nahme erforderlich damit die nderungen wirksam werden Konfigurieren von Portability Suite und Ihrer Netzwerkumgebung 23 Bevor Sie eine der Methoden zur Feineinstellung der Leistung des Datentransfers auf Blockebene verwenden ermitteln Sie die entsprechenden Komprimierungs und Bandbreitenwerte die den Ausgleich zwischen CPU Auslastung und Netzwerkeffizienz fiir Ihr bestimmtes System Netzwerk und den Workload schaffen Systemweite Feineinstellung der Datentransferleistung auf Blockebene auf Seite 24 Feineinstellen der Leistung des Datentransfers auf Blockebene auf Pro Workload Basis auf Seite 24 Systemweite Feineinstellung der Datentransferleistung auf Blockebene Stellen Sie sicher dass gerade keine Workload Migrationsauftr ge ausgef hrt werden ffnen Sie die Datei web config die sich auf dem Portability Suite Server Host in folgendem Verzeichnis befindet in einem Texteditor PlateSpin Portability Suite Server Web Suchen Sie folgende Zeilen lt add key BlockBasedTransferCompressionLevel va
30. nwendungen angeben die vom Portability Suite Client aus gestartet werden k nnen Klicken Sie zum ffnen dieses Dialogfelds im Portability Suite Client auf Werkzeuge gt Optionen Standardwerte wiederherstellen Wenn diese Option A ausgew hlt wird setzt Portability Suite die Stendedete des Umpungee Standeceis desZienicee Sterchedwete Ks uiun B Allgemein Benschachagungssenice Protekolinung der Berutzeiakt Auftragskonfigurationsmethode zur ck das Dialogfeld ce 7 R a Br x F Standardwerte wandesher stellen T Gespacherten Beeechhgunginachmes bachon Aktionen wird nach einem Drag and Drop Vorgang 7 ras gestartet und sucht beim Start des Clients wieder nach ore Software Updates C Programme Pisiesgen Pestablty Sute Cheri gadty exe Duschuchen Gespeicherten Berechtigungsnachweis l schen Entfernt Wins Rese Consola S12 GSX VMWARE SERVER gespeicherte Benutzernamen und Passw rter f r a Wire Ta es A E Sun a VMware Vatual fedractnachen Chart ESX 3 Ursprungs und Zielcomputer venhert ee Duschnchen D Vase Virtual Intrastuctuse Chere 20 wurde nicht gefunden PS Anabzer Einstellungen f r externe Anwendungen Suchen Sie die TE Programne PiseSp Ponablty Sute Chrt Ponabi Ynaee Chet exe _Durchauchen entsprechenden Programmdateien mithilfe der Schaltfl che irr Durchsuchen D Caru XenCorter varde ich gefunden Sense Slartiondeeste verdeheritelen Standardwerte wiederherstellen Setzt die Pfade auf die S
31. on Portability Suite Rollen zu Windows Benutzern Einrichten der Protokollierung von Benutzeraktivitaten 2 0 00 rennen ren Voraussetzungen f r die Netzwerkkommunikation 22222200 ce eee eee 2 3 1 Netzwerkkommunikationsvoraussetzungen f r die Ermittlung 2 3 2 Netzwerkkommunikationsvoraussetzungen f r die Workload Migration und den Workload Sch tz 2 uus ee bb hae ernennen er nee Feineinstellung der Datentransferleistung 0000 0c eee eee ee 2 4 1 Feineinstellung auf Dateiebene und VSS Datentransferleistung auf Blockebene 2 4 2 Feineinstellung der Datentransferleistung auf Blockebene Erh hen des Limits fur Post Konvertierungsaktionen die auf den Portability Suite Server hochgeladen werden 2 00 cece eee tte tet e eee Konfigurieren von Portability Suite Standardoptionen 2 222222 cece eee 2 6 1 Allgemeine Optionen 42 ee seen Ha eke ey eee 2 6 2 SMTP Benachrichtigungen 0 0 cee eee 2 6 3 Benutzeraktivit ten protokollieren 0 2 0 0 cece eee 2 6 4 Standardwerte f r Auftrag teens 2 6 5 Standardwerte f r Ursprungsdienste 0 00 eeee rennen ren 2 6 6 Standardwerte f r Zieldienste 222220 s seen een 15 15 15 17 17 18 18 Inhalt 5 6 PlateSpin Portability Suite 8 1 Konfigurationshandbuch Informationen zu diesem Handbuch Dieses Handbuch enth lt Informationen z
32. r Artikel Technische Unterst tzung Telefon Nordamerika 1 877 528 3774 1 87 PlateSpin Telefon international 1 416 203 4799 Email support platespin com Sie k nnen auch die Website f r den technischen Support von PlateSpin http www platespin com support besuchen Konventionen in der Dokumentation In dieser Novell Dokumentation wird ein Gr er als Zeichen gt verwendet um verschiedene Aktionen innerhalb eines Schritts und Elemente in einem Querverweispfad voneinander zu trennen Ein Markensymbol Cc usw kennzeichnet eine Novell Marke Ein Sternchen kennzeichnet eine Drittanbieter Marke PlateSpin Portability Suite 8 1 Konfigurationshandbuch Produktlizenzierung der Portability Suite In diesem Abschnitt finden Sie Informationen zur Lizenzierung und Aktivierung Ihres PlateSpin Portability Suite Produkts PlateSpin Migrate oder PlateSpin Protect sowie zur Verwaltung Ihrer Lizenzschl ssel Abschnitt 1 1 Aktivieren Ihrer Produktlizenz auf Seite 9 Abschnitt 1 2 Allgemeines zur Lizenzierung pro Migration und pro Workload auf Seite 11 Abschnitt 1 3 Verwenden des Lizenz Managers auf Seite 11 Abschnitt 1 4 Aufteilung von Lizenzen auf Seite 13 1 1 Aktivieren Ihrer Produktlizenz F r die Produktlizenzierung ben tigen Sie einen Lizenzaktivierungscode Falls Sie nicht ber einen Lizenzaktivierungscode verf gen k nnen Sie diesen ber die Novell
33. rte und die Werte die f r den optimalen Betrieb in einer WAN Umgebung mit hoher Latenz empfohlen werden Tabelle 2 4 Parameter f r die Feineinstellung der Datentransferleistung auf Dateiebene Parameter Standardwert Fur WANs mit hoher Latenz fileTransferThreadcount 2 4 bis 6 Max Steuert die Anzahl der TCP Verbindungen die f r den dateibasierten Datentransfer ge ffnet werden fileTransferMinCompressionLimit 0 Max 65536 64 KB Gibt den Schwellwert f r die Komprimierung auf Paketebene Deaktiviert in Byte an fileTransferCompressionThreadsCount 2 n v Steuert die Anzahl der Threads die f r die Datenkomprimierung auf Paketebene verwendet werden Wird ignoriert wenn die Komprimierung deaktiviert ist Da die Komprimierung CPU abh ngig ist kann sich diese Einstellung w hrend des Live Transfers auf die Arbeitsgeschwindigkeit auswirken 22 PlateSpin Portability Suite 8 1 Konfigurationshandbuch Parameter Standardwert Fur WANs mit hoher Latenz fileTransferSendReceiveBufferSize 0 8192 Byte Max 5242880 5 MB Einstellung der TCP IP Fenstergr e f r Dateitransferverbindungen Steuert die Anzahl der Byte die ohne TCP Acknowledgement gesendet werden Angabe in Byte Wenn der Wert auf 0 gesetzt wird wird die Standard TCP Fenstergr e 8 KB verwendet Geben Sie bei benutzerdefinierten Gr en die Gr e in Byte an Verwenden Sie folgende Formel um den geeigneten Wert zu ermitteln Verbindungsgeschwindi
34. rungen einzuholen Sie erkl ren sich damit einverstanden nicht an juristische Personen die in der aktuellen US Exportausschlussliste enthalten sind oder an in den US Exportgesetzen aufgef hrte terroristische L nder oder L nder die einem Embargo unterliegen zu exportieren oder zu reexportieren Sie stimmen zu keine Lieferungen f r verbotene nukleare oder chemisch biologische Waffen oder Waffen im Zusammenhang mit Flugk rpern zu verwenden Weitere Informationen zum Export von Novell Software finden Sie auf der Webseite Novell International Trade Services http www novell com info exports Novell bernimmt keine Verantwortung f r das Nichteinholen notwendiger Exportgenehmigungen Copyright 2008 2009 Novell Inc Alle Rechte vorbehalten Ohne ausdr ckliche schriftliche Genehmigung des Herausgebers darf kein Teil dieser Ver ffentlichung reproduziert fotokopiert bertragen oder in einem Speichersystem verarbeitet werden Novell Inc besitzt Anrechte auf geistiges Eigentum f r Technologie die in das in dieser Dokumentation beschriebene Produkt integriert ist Diese Rechte auf geistiges Eigentum umfassen m glicherweise insbesondere ein oder mehrere Patente in den USA die auf der Webseite Legal Patents http www novell com company legal patents von Novell aufgef hrt sind sowie ein oder mehrere andere Patente oder laufende Patentantr ge in den USA und in anderen L ndern Novell Inc 404 Wyman Street Suite 500 Walth
35. tandardwerte zur ck x _ABtrechen 2 6 2 SMTP Benachrichtigungen Geben Sie auf dieser Registerkarte die SMTP Servereinstellungen Simple Mail Transfer Protocol f r Benachrichtigungen zum Ereignis und Auftragsfortschritt an Klicken Sie zum Offnen dieses Dialogfelds im Portability Suite Client auf Werkzeuge gt Optionen SMTP Servereinstellungen Geben Sie die IP Adresse und 4 den Port Ihres SMTP Servers sowie eine Antwortadresse Stench das Unpangen Sandan das Zakarias Stratis Keg 2 AD ZN Abgemen Benach chtigungsserviee P otckalierung der Berutzeraht f r Benachrichtigungen zu Email Ereignissen und zum SHTP Servereihangen Fortschritt an Adene fi Pot 3 SMTP Kontoberechtigung Geben Sie einen g ltigen Ariwetadesse f Berechtigungsnachweis ein wenn Ihr SMTP Server eine pees Authentifizierung erfordert Benszenane 1 Passwort Pariwo best tigen f Hite OK Abbrechen 26 PlateSpin Portability Suite 8 1 Konfigurationshandbuch Sie k nnen Benachrichtigungen zum Migrationsfortschritt auch f r jede Migration einzeln konfigurieren Weitere Informationen finden Sie unter Konfigurieren automatischer Email Benachrichtigungen zu Auftragsstatus und Auftragsfortschritt in Ihrem Benutzerhandbuch 2 6 3 Benutzeraktivit ten protokollieren Verwenden Sie diese Registerkarte zum Festlegen von Optionen f r die Protokollierung von Benutzeraktivit ten Weitere Informationen hierzu finden
36. uf Seite 18 Abschnitt 2 3 2 Netzwerkkommunikationsvoraussetzungen f r die Workload Migration und den Workload Schutz auf Seite 20 2 3 1 Netzwerkkommunikationsvoraussetzungen f r die Ermittlung Nachfolgend sind Software Netzwerk und Firewall Anforderungen aufgef hrt die die Systeme in Ihrer Umgebung f r den Ermittlungs und Inventarprozess erf llen m ssen Informationen zu den Ermittlungsprozeduren finden Sie unter Ermitteln von Ursprungs Workloads und Migrationszielen im Benutzerhandbuch Tabelle 2 2 Netzwerkkommunikationsvoraussetzungen f r Ermittlungen System Voraussetzungen Portability Suite Server Ge ffneter Port 80 HTTP F r die Kommunikation zwischen Portability Suite Server Urspr ngen und Zielen erforderlich 18 PlateSpin Portability Suite 8 1 Konfigurationshandbuch System Microsoft Windows Server 2008 und Windows Vista Urspr nge Voraussetzungen 1 Integrierte Administrator oder Dom nen Administrator Kontoberechtigungsnachweise die Mitgliedschaft in der lokalen Administratorgruppe reicht nicht aus Unter Vista muss das Konto aktiviert sein es ist standardm ig deaktiviert 2 Aktivierter Remoteregistrierungsdienst unter Vista standardm ig deaktiviert 3 Firewall bei deren Konfiguration diese eingehenden Regeln aktiviert und auf Zulassen gesetzt sind Datei und Druckerfreigabe Echoanforderung ICMPv4Aln Datei und Druckerfreigabe Echoanforderung
37. um Lizenzieren Ihres PlateSpin Portability Suite 8 1 Produkts PlateSpin Protect oder PlateSpin Migrate Verwalten Ihrer Lizenzschl ssel Einrichten Ihrer Netzwerkumgebung zur Vorbereitung von Workload Migrations und Schutzauftr gen sowie zum Konfigurieren der Standardeinstellungen und des Standardverhaltens Ihres Produkts Kapitel 1 Produktlizenzierung der Portability Suite auf Seite 9 Kapitel 2 Konfigurieren von Portability Suite und Ihrer Netzwerkumgebung auf Seite 15 Zielgruppe Dieses Handbuch ist f r IT Mitarbeiter vorgesehen z B Rechenzentrumsadministratoren und operatoren die Portability Suite in Workload Migrations und Workload Schutzprojekten verwenden R ckmeldungen Wir freuen uns ber Ihre Hinweise Anregungen und Vorschl ge zu diesem Handbuch und den anderen Teilen der Dokumentation zu diesem Produkt Bitte verwenden Sie die Funktion f r Benutzerkommentare im unteren Bereich jeder Seite der Online Dokumentation oder senden Sie uns Ihre Kommentare ber die Novell Documentation Feedback Website http www novell com documentation feedback htm Aktualisierungen f r Dokumentationen Die neueste Version dieses Texts finden Sie auf der PlateSpin Portability Suite Version 8 1 Website http www novell com documentation platespin_portabilitysuite_810 Zus tzliche Dokumentation Dieses Handbuch ist Teil der PlateSpin Portability Suite Dokumentation Die nachfolgende Liste ent
38. unktionalit t und die Konfigurationsprozeduren f r einen bestimmten Auftrag sind von der ausgew hlten Datentransfermethode abh ngig Weitere Informationen finden Sie unter Unterst tzte bertragungsmethoden in Ihrem Benutzerhandbuch Abschnitt 2 4 1 Feineinstellung auf Dateiebene und VSS Datentransferleistung auf Blockebene auf Seite 21 Abschnitt 2 4 2 Feineinstellung der Datentransferleistung auf Blockebene auf Seite 23 2 4 1 Feineinstellung auf Dateiebene und VSS Datentransferleistung auf Blockebene Sie k nnen Ihre ber das Netzwerk erfolgenden Datentransfers feineinstellen um in Ihrer spezifischen Umgebung eine optimale Leistung zu erzielen Sie m ssen beispielsweise die Anzahl Ihrer TCP Verbindungen einschr nken oder einen Schwellenwert f r die Komprimierung auf Paketebene einf hren Konfigurieren von Portability Suite und Ihrer Netzwerkumgebung 21 Diese Funktionalit t wird f r Migrationsauftr ge unterst tzt die die folgenden Datentransfermethoden verwenden Dateiebene Auf Blockebene mit ausgew hlter Option f r Microsoft Volume Shadow Copy Service VSS Zur Feineinstellung muss die Konfigurationsdatei productinternal config des Produkts ge ndert werden die sich auf dem Portability Suite Server Host in folgendem Verzeichnis befindet PlateSpin Portability Suite Server Web In nachfolgender Liste sind die Konfigurationsparameter mit zwei Wertegruppen aufgef hrt die Standardwe
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