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Rotas Benutzerhandbuch

1. eeeeessssssssssssseeessnnnnnnnnssnnneneennnnnnnnnn 18 9 5 Bit Orientierte Steuerung des Pr flaufs ssssssssssssssssssnnsnnnnnnnnssssnnnnnsnnnnnnnnnne 19 9 5 1 Das Hauptfenster der parallelen Steuerung 2222220ssseeesnenennnnnnnenn 19 9 5 2 berwachung und Manipulation einzelner Bits enenn 20 9 5 3 Manipulation von Funktionswerten uusceeseseeeesessnnnnnssssnennsennnnnnnnennneneennsnnnnnnnn 20 9 5 4 S mulationsmodus und Signale mitschreiben lassen nn 21 9 5 5 Beispiel f r einen Pr flauf an einer Zahnradabrollmaschine 22 Die SCOPE Anzeigen ersehen 25 10 1 Einstellen der Skalierung Zoom sssecssoosssssececcocosssssceccocsseeseccooossssssceesosossssssee 25 10 2 Flachemnund Legenden ns 02er 26 10 3 Die Funktionen der Funktionskn pfe s s0s00ssssssssuuensssssnnuunnsssnssnnnnnssnnsssnnnnne 27 10 4 Darstellingssoplionen a ses een 27 10 4 1 Darstellung als Polygone oder Treppen s0000sseeeeeeeeeeeeeeeeeeeennn 27 DISCOM Ger uschpr fung Benutzerhandbuch Seite 2 von 61 10 4 2 Weitere Opli nens une eek 28 10 5 Scope Drucken sen ai ai 28 10 6 Spektrogramm Darstellung ss0sss0s00000000000000ssnnnnnnnsssonnnnnsnnnnnnsssssnssssssnnee 29 10 7 Relative und absolute x Achse ee 29 10 8 Probleme bei der Scope Anzeige sssssssssssssssnnnssnnnnnsssssnnnnsnnnnnsssnnnnnssnnnnnnss
2. 0 Dpm42 Master anwenden Damit k nnen Sie die Anwendung der H te i Host Pc auf die Grenzkurve ein und ausschalten a E Grenzkurven Auswertung 3 E H ET 7 i E HAP Spektrale MeRwerte SKI T HP Speki Grenzkurve SK2 Wenn Sie die gelernten Grenzen 10 0 amp 2 0 BEA Spektrale Me werte SK2 betrachten m chten so k nnen B der amp Hiite H Spekt Grenzkurve SK3 Sie in der Liste einen Pr fzustand p ute anwenden FE Spektiale Me werte SK3 ausw hlen und auf den Knopf ETA EE aai fah Spektr Grenzkurve Mix Kurven zeigen dr cken pz Spektrale Melwerte blis FA g EH 8 Messergebnisse Denken Sie daran die H te f r ex L EE Ef System Einstellungen alle drei Synchronkan le SK1 ee c Datenhank en E SK2 SK3 und f r den Mix ie Letzte C Masimum hittel Kanal aus oder einzuschalten Sie m ssen dazu vier Dialoge ffnen Kuren zeigen Codes zeigen OK DISCOM Ger uschpr fung Benutzerhandbuch Seite 44 von 61 15 Benutzung der Statistik Datenbank Das Messprogramm speichert die im langen Protokoll enthaltenen Werte die wiederum in der Protokoll Liste in der Parameter Datenbank festgelegt sind in einer Protokolldatenbank Es werden f r jeden Typ jeweils die letzten 1000 einstellbar Messungen gehalten Das Statistik Werkzeug erlaubt die Auswertung dieser Daten gt Nach dem Start sehen Sie das Formular zur Auswahl 6 Hauptformular der auszuwertend
3. DISCOM Ger uschpr fung Benutzerhandbuch Seite 19 von 61 gesetztem Bit Typ eine Typ Information mit gesetztem Bit Serial aber eine Serien nummern Information bedeuten 9 5 2 berwachung und Manipulation einzelner Bits Durch Klick auf einen der Eintr ge in der ersten Spalte der Tabelle ic In bzw Out ffnet sich ein weiteres Fenster in dem man den Zu T In 387 u stand einzelner Bits berwachen und ndern kann im folgenden In_3 6 RFL Bit Fenster genannt In einem solchen Fenster sind die Bits wie i UFA Lif folgt geordnet Bit 7 steht ganz oben Bit 0 ganz unten rn Ten Wenn man in einem Bit Fenster auf ein K stchen klickt w rd M SIL 7 Busy direkt der Wert des Bits ge ndert Im Fall eines Eingangs Bits wird 1 TIL E die nderung meist sofort wieder von aktuellen Daten aus der Schnittstelle berschrieben im Fall eines Ausgangs Bits wird die nderung direkt auf die Schnittstelle geschrieben au er bei Status Bits die vom Steuerprogramm regelm ig aktualisiert werden Die Bezeichnung der Bits in einem Bit Fenster richtet sich nach den Einstellungen des Haupt fensters In 3 ist in Byte Ansicht beschriftet und zeigt die Namen der Bits Out _3 in Funktions Ansicht und zeigt eine Funktion des Bits Wenn ein Bit mehrere Funktionen hat wird nur eine Funktion angezeigt Es f llt auf dass Bit 1 zwischen Busy und Inserted nicht beschriftet ist obwohl es nac
4. Spektrogramm entsprechend auch hier wieder nur f r neu h nzukommende Kurven 10 7 Relative und absolute x Achse F r manche Kurvendaten speziell f r Ordnungsspektren bei der Getriebeanalyse gibt es in den Daten enthaltene Skal ierungsfaktoren Diese Faktoren setzen die Spektren f r verschiede DISCOM Ger uschpr fung Benutzerhandbuch Seite 29 von 61 ne umdrehungssynchron analysierte Drehachsen mit unterschiedlichen Drehzahlen zueinander in Beziehung F r solche Daten erlaubt das Scope zwei Arten der Darstellung jedes Spektrum wird f r sich auf die x Achse des Scopes bezogen oder die Spektren werden so umgerechnet dass sie sich auf das Spektrum der Drehzahlquelle beziehen Diese beiden alternativen nennt man relative und absolute x Achse Anders ausgedr ckt sieht man in einem Spektrum eine Spitze so kann man bei der Einstel lung relative x Achse direkt an der Achsenbeschriftung des Scopes die Frequenz Ordnung zu dieser Spitze ablesen bei der Einstellung absolute x Achse kann man an der Achsenbe schriftung des Scopes ablesen bei welcher Frequenz Ordnung bezogen auf die Drehzahl quelle Antriebswelle die Spitze liegt Dieser Unterschied wird auch in der L nge der Kurven sichtbar bei absoluter x Achse spiegelt die L nge der Kurven die relative Drehfrequenz wider langsamer drehende Wellen produzieren k rzere Spektren Bei relativer x Achse entspricht die L nge der Kurven der tats chlich
5. r Crest RMS siehe Abbildung In diesem Dialog sehen S e wie oft n den Bang Bisher gelernt l cn einzelnen G ngen bisher gelernt wurde F W hlen Sie den die G nge aus in denen neu gelernt werden soll und dr cken Sie Neu 35 lernen E Ein hinter der Lernzahl zeigt dass dieser p Ba Gang neu gelernt wird R E 25 RS gt El Wenn Sie im ersten Schritt den Getriebetyp Heu lemer Jicht neu lemel manuell eingelegt haben schalten Sie jetzt Teil messbereit wieder aus und gehen Sie zur ck hife Schieten auf Automatik Alternative um alles neu zu lernen Beenden Sie RotasPro L schen Sie im Projekt verzeichnis inC RotasData xxxData m Unterverzeichnis LearnData die Datei deren Name sich auf den neu zu lernenden Typ bezieht Starten Sie RotasPro wieder DISCOM Ger uschpr fung Benutzerhandbuch Seite 40 von 61 14 Umgang mit einem neuen Pr flingstyp 14 1 Neuen Pr flingstyp einrichten RotasPro kann nur Pr flingstypen messen die in der Parameter Datenbank enthalten sind Wenn der Pr fstand das Kommando Einlegen sendet so muss ein g ltiger Typ angegeben werden Im folgenden Beispiel wird erkl rt wie ein neuer Getriebetyp angelegt wird l Starten Sie die Parameter Datenbank durch Doppelklick auf das D Symbol s Es erscheint das Hauptformular der Datenbank E Yerwalung der Getriebedaten verwaltung der Getriebedaten Erstellen l schen und e
6. 4 Jetzt werden die Felder n der unteren H lfte des E TTE Formulars aktiv Schalten Sie im Bereich Dies wird E 7 kopiert alle H kchen e n E m z 5 Im Dialog Felderauswahl ffnet sich bei jedem m Einschalten eines H kchens schalten Sie ebenfalls u 7 alle H kchen e n 6 W hlen Sie in der linken Spalte Getriebename ein Getriebe das dem neuen Typ m glichst hnlich ist berzeugen Sie sich dass in der rechten Spalte Getriebename der neue Typ selektiert ist Dr cken Sie dann gt gt Kopieren der Getriebedaten w hlen Sie zun chst in den gelben Listenfeldern Quelle und Zielgetriebe aus und bestimmen Sie dann mit Hilfe der Kontrollk stchen den Umfang der kopierten Daten L sen Sie anschlie end den Kopiervorgang durch klicken auf die gt gt Taste aus Dies wird kopiert MV Z hnezahlen IV R der amp H te festlegen Kopieren der Pr fstufen allg Analysedaten Jo IV Abtastparameter 1 IV Grenzkurven sl VW Liste von Messgr e F7 Crest Fims y V Start Stop Drehz Getriebename Verbundene Getriebe Getriebename Verbundene Getriebe wu von 7 Schlie en Sie nun dieses Formular 8 Dr cken Sie im Hauptformular ES Editieren der teiieHEBE Getriebedaten Editieren Sie gelangen Editieren der Getriebeparameter A diesem Formular ei u I n inde a E w H en ne es mehrere Datenteilbereiche aus 9 W hlen Sie in der Liste links oben den Getiebename verbundene Getrieb
7. Allgemein gilt dass eine Zustands nderung eine Aktion ausl st Daher ist im folgenden Beispiel der NEUE Wert eines Bits angegeben In der Funktionsbeschreibung ist soweit m glich auch das Kommando angegeben das bei einer Kommando Schnittstelle die gleiche Funktion ausl st Daten vom Pr fstand Antwort von Rotas Funktion DD ee I INSRT I O O O ngmsent 1 Pr fzyklus beginnt Typ 1 0 INS I lrallesok 0 Fehler z B Typ unbekannt I EINSRTI 0 NS DR 0 112 Zuerich O MDSET 1 Mode Z Pr fschritt Z Zugrichtung anw hlen o yy ORDY 000 Eos Eee JEMDSETI O RDYBitg ltig O O Z o 00000 MEAS I Rotas hat Messung gestartet O 0 OL NTO NIO FAL gem Ergebnis Pr fschritt MEAS0 Rotas hat Messung beendet Ergebnis liegtan DIR 8 Schubrichwng S S SSS O MDSET 1 12222 1 Mode S Pr fschritt S Schubrichtung anw hlen o yy ORDY 00 Eck Eee JEMDSETI O RDYBitg ltig O O Z O O 00000 MEAS I Rotas hat Messung gestartet O 0 NOI TO NIO FAL gem Ergebnis Pr fschritt MEAS0 Rotas hat Messung beendet Ergebnis liegtan RVD l Rotas hat Pr fzyklus abgeschlossen _ Bits zur cksetzen Reset Bits zur cksetzen Die Reset Funktion in der vorletzten Zeile entspricht dem Reset Kommando Das hei t wenn das Bit INSRT auf 0 gesetzt wird ohne dass vorher RMV auf 1 gesetzt worden ist beendet das Messprogramm den Pr fzyk
8. Bei einer Drehzahl von 180 UpM entspricht die 34 Ordnung einer Frequenz von 102 Hz wie folgt berechnet 180 Umdrehungen pro Minute entsprechen 3 Umdrehungen pro Sekunde Die 34 Ordnung entspricht 34 Ausschl gen pro Umdrehung Zusammen also 3 Umdrehungen je 34 Ausschl ge entsprechen 102 Ausschl ge pro Sekunde Oder als Formel fuz ford fUpm 60 12 3 Messgr en aus dem Ordnungsspektrum Harmonische und Grenzkurve Meist tritt nicht nur die Zahneingriffsfrequenz aus dem Signal heraus sondern auch Vielfache davon Man bezeichnet sie als Harmonische Die erste Harmonische H1 liegt bei der Zahneingriffsfrequenz entspricht der Z hnezahl hier 34 die zweite H2 beim Doppelten der Zahneingriffsfrequenz doppelte Z hnezahl hier 68 usw Daher sind die Harmonischen gesondert parametrierbar die sog H te Folgendes Bild zeigt das Ordnungsspektrum eines Zahnrades mit 34 Z hnen H1 H2 H3 H4 E Ordnungs Spektruny E lElx u Gr 105 g0 Grenzkurve T5 Pr fling Sk lim Spektrum F P DHE S DERO 20 4 60 80 100 120 140 160 180 O 30 t E ord Ein Ger uschanteil der von allen Z hnen gleicherma en erzeugt wird spiegelt sich in den Harmonischen wieder Ein Oberfl chenfehler auf allen Z hnen z B nicht geschabt nicht geschliffen falscher Schr gungswinkel Modul wird sich durch hohe Pegel in den Harmonischen widerspiegeln Pr flinge desselben Typs sollten hnlich klingen Diese hnl
9. Bit wechselt in festem Takt seinen Zustand und damit anzeigt dass das Ger t lebt Das Bit Out _1 0 LIFE im obigen Beispiel ist ein solches Life Bit Es wechselt ca alle 500ms seinen Zustand wenn das Messprogramm ordnungsgem l uft Online Bit Das Online Bit signalisiert dem Pr fstand wenn es gesetzt st dass das Messprogramm jetzt bereit st Steuerbits zu empfangen und zu verarbeiten Es ist insbesondere dann 0 wenn in den Dialogen der Ablaufsteuerung Handbetrieb angew hlt st Das Bit Out 1 1 ONL im obigen Beispiel erf llt diese Funktion Bei der Kommando Schnittstelle kann der Pr fstand diese Information ber das Kommando RequestStatus abfragen siehe oben Bereit und Messung Bit Diese Bits spiegeln den Status der entsprechenden Kn pfe m Dialog der Ablaufsteuerung wider Insbesondere das Messung Bit ist interessant da diese Funktion vom Messprogramm eigenst ndig gesteuert werden kann w hrend der Zustand Bereit im Allgemeinen durch Anforderung vom Pr fstand angenommen wird Im obigen Beispiel ist Bit Out_1 6 MEAS ein solches Messung Bit Bevor der Pr fstand seinerseits einen Pr fzyklus einleitet kann er ber das Life Bit und das Online Bit sicherstellen dass das Messprogramm ordnungsgem l uft und pr fbereit steuerbar ist DISCOM Ger uschpr fung Benutzerhandbuch Seite 22 von 61 9 5 5 3 Beispiel f r eine Steuerbit Sequenz
10. Referenzmessung und Kalibrierung Wie bei jedem Mess System ist es auch bei der Ger uschanalyse erw nscht und erforderlich dass die Messwerte gewissen objektiven Kriterien gen gen Leider ist es mit der Akustik nicht so einfach wie z B beim Messen des Gewichts Indem man ein Getriebe auf die Waage hebt kann man objektiv messen dass es 31 kg wiegt Jede geeichte Waage wird dieses Ergebnis liefern und auch beliebig oft hintereinander Bei der Ger uschmessung ist jedoch der Pr fling nur Teil eines Systems zu dem unter anderem auch Pr fstand Antriebe und Ger uschsensor geh ren Selbst zwei baugleiche Pr fst nde sind nicht 100 ig gleich und schon winzige Unterschiede beeinflussen das Ger usch Ebenso sind auch zwei aufeinander folgende Messungen nie 100 identisch ebenso wie man bei mehrmaligem Zupfen an einer Gitarrenseite zwar sehr hnliche aber nie exakt gleiche T ne produziert Obendrein ist das gemessene Ger usch n cht vom System unabh ngig der Messwert gilt nicht absolut N wie das Gewicht sondern nur relativ zu den Verteilung eines Messbedingungen auf dem Pr fstand Messwertes Mittelwert und Standardabweichung Mittelwert Die Eigenschaft bei mehrmaligem Messen immer fast das gleiche Ergebnis zu erhalten nennt man Reproduzierbarkeit Wie angedeutet kann sie f r Ger uschmessungen Indem man eine gr ere Anzahl von Messungen sammelt und auftr gt wie h ufig welcher Messwert aus Prinzip nur ungef h
11. Result 1 oder 0 zur ckgegeben Beispiel zweite Fehlerliste Um der Programmierung der Pr fstandssteuerung Arbeit abzunehmen f hrt Rotas eine zweite Fehlerliste S e enth lt normalerweise dieselben Fehlerberichte w e d e normale Liste deren Inhalt mit Report Kommandos abgefragt werden kann Durch ein Sonderkommando kann die zweite Liste geleert werden so dass sie nur noch diejenigen Fehler enth lt die nach diesem R cksetzen auftraten Wie die normale Liste wird auch die zweite Liste bei Insert automatisch geleert Rotas Funktion ExtCmd ErrcodeList2 Reset Die zweite Liste wird geleert ExtCmd ErrcodeList2 Report Der Inhalt der zweiten Liste wie bei Report ExtCodFx wird ausgegeben DISCOM Ger uschpr fung Benutzerhandbuch Seite 61 von 61
12. Rotas ein unbekanntes Kommando wird dieses mit lt R gt Status Command beantwortet Folgende Steuerkommandos werden akzeptiert 17 1 1 bergabe von Informationen ber den Pr fling Kommando Serial Seriennummer nachtr gliche nderung ChangeSerial Sernr SerialA Seriennummer nachtr gliche nderung ChangeSerialA Sernr Insert Typ Serien Nr oder Insert Typl Serien Nr ProdType DISCOM Rotas Funktion Die Parameter eines neuen Pr f lings werden n das Me system geladen Typ ist die Bezeichnung des Pr flings wie z B DPO0I DP002 Diese Bezeichnung muss mit der Bezeichnung in der Datenbank bereinstimmen Beispiel Insert DPOO1 Rotas empf ngt die Seriennum mer des Pr flings Das Kom mando muss nach nsert und vor Remove gesendet werden Als Seriennummer ist eine beliebige Zeichenkette mit einer maximalen L nge von 30 Zeichen zul ssig Funktion wie vor Kombination der Kommandos Insert und Serial siehe oben Trennzeichen zwischen Typen bezeichnung und Serienummer ist der senkrechte Strich P Optional kann eine zus tzliche Information ProdType bergeben werden z B Prototyp Reparaturgetriebe Ger uschpr fung Benutzerhandbuch Antwort Das Me system antwortet mit der Zeile lt R gt Inserted 1 wenn der Pr fling n der Da tenbank gefunden und erfolg reich geladen wurde oder mit lt R gt Inserted 0 enn der Pr fling nicht bekannt st oder ein
13. Sie jetzt Messungen mit dem Referenzteil fahren werden die Werte in einer eigenen Statistik Datenbank gesammelt Wird ein Referenzteil z B ein Mal am Tag an einem Pr fstand gepr ft so l sst sich mit der Statistik Datenbank Auswertung der Zeitreihe beobachten ob der Pr fstand stabil ist oder die Messwerte einer zeitlichen Drift unterliegen Wenn Sie die Untersuchung ber einen l ngeren Zeitraum machen k nnen Sie eventuell sogar jahreszeitliche Einfl sse erkennen 15 6 Kalibrieren Das Kalibrieren stellt nur die Stabilit t und Korrektheit der Messkette aus Sensor Verst rker und A D Wandler sicher Um kalibrieren zu k nnen ben tigen Sie einen Kalibrator Dabei handelt es sich um ein Ger t das an seiner Oberfl che eine definierte Vibration K rper schall hervorrufen kann Auf diese Oberfl che wird ein Ger uschsensor aufgeschraubt Entweder k nnen Sie dann im normalen Messprogramm den Wert ablesen und sich so von der Richtigkeit der Kalibrierung berzeugen oder ein spezielles Kalibrierprogramm verwenden Dazu gibt es ein getrenntes Handbuch DISCOM Ger uschpr fung Benutzerhandbuch Seite 49 von 61 Das berpr fen der Kalibrierung eines Getriebepr fstands mit dem Messprogramm geschieht folgenderma en l L sen S e das Kabel das den Beschleunigungssensor mit dem Verst rker verbindet und schlie en Sie statt des normalen Sensors den Kal brator an 2 Betreiben Sie Pr fstand und Messprogramm im Handbetrieb Leg
14. Tabelle H amp eieae a HH Automatik Skei Optionen C 5 Im Dialog k nnen Sie zwischen folgenden Optionen f r den Berichtsausdruck w hlen Datenbanken e keiner es wird keinerlei Bericht gedruckt e kurz bei einer 1 O Pr fung wird nur die Serien oder Palettennummer ausgedruckt und zwar mehrere auf einer Druckzeile Daher wird in dem nebenstehenden Feld die L nge einer Druckerzeile angegeben Bei n 1 O Pr fungen werden die Fehlermeldungen gedruckt e normal f r jede Pr fung wird eine volle Zeile ausgegeben mit Typ Seriennummer Pr fzeit Gesamtergebnis usw F r n 1 O Pr fungen werden zus tzlich die Fehler aufgelistet e lang wie normal aber zus tzlich wird das lange Protokoll mit ausgedruckt Ausgabe auch bei Handsteuerung normalerweise wird nur im automatischen Betrieb gedruckt Mit diesem K stchen k nnen Sie Berichtsausdrucke auch erhalten wenn Rotas im Handbetrieb ist DISCOM Ger uschpr fung Benutzerhandbuch Seite 32 von 61 Kontrolle durch Pr fstand manche Pr fst nde verf gen ber einen Knopf direkt am Pr f stand zur Anforderung eines langen Protokollausdrucks Dieser Knopf wird durch dieses H kchen freigeschaltet Seitenvorschub f r Fehlerberichte Ist diese Option angew hlt so wird vor und nach einer n 1 O Pr fung ein Seitenvorschub durchgef hrt so dass die Fehlerberichte dieses Pr flings auf einer eigenen Seite stehen Li
15. Zeitreihe darstellen und ausdrucken auf diesem Blatt sind ebenfalls Mittelwert und Standardabweichung angegeben und die Streuung der Messwerte ist ablesbar Diese Ausdrucke k nnen zur Dokumentation der Reproduzierbarkeitsmessung dienen In diesen Feldern erscheinen Mittelwert und Standard abweichung der ausgew hlten Messgr en im angege benen Zeitintervall Rufen Sie die Zeitreihe auf Die Linien sollten m glichst wenig schwanken Mage Sand Dw n H ali HEN oaa AMA 1 161 28 00 2002 113 4 a H ali Saal oa AMA 11 161 28 00 2002 113 4 15 5 Referenzteile Um die Stabilit t eines oder mehrerer Pr fst nde ber l ngere Zeit zu gew hrleisten werden in der Praxis Referenzteile verwendet Hierbei handelt es sich um ausgew hlte Teile die besonders markiert sind z B gr n oder rot angestrichen Richten Sie in der Parameter datenbank einen eigenen Typ mit eigenem Basistyp f r diese Teile ein kopieren Sie einfach alles von dem Typ den das Teil tats chlich hat Wenn die Pr fstandssteuerung dem Mess programm automatisch mitteilt welchen Typ das zu pr fende Teil hat z B bei automatischen Getriebepr fst nden muss sie so angepasst werden dass sie f r diese Referenzteile den neuen Typ an das Messprogramm bermittelt und nicht den Typ den der Pr fling eigentlich hat Bei Systemen mit Handeingabe obliegt es dem Pr fer dem Messprogramm zu sagen dass ein Referenzteil gepr ft werden soll Wenn
16. an das Messprogramm bermittelt oder direkt ber eine Profibuskarte Auch in diesem Fall l sst sich die Kommunikation mit dem Pr fstand wie sie vom Rotas Programm wahrgenommen wird berwachen 9 5 1 Das Hauptfenster der parallelen Steuerung ffnen Sie die System Konfiguration und darin den Ablaufsteuer Container Doppelklicken Sie auf das Modul Kommando Decoder oder Bit Decoder Es ffnen sich zwei Fenster insbesondere das folgende In diesem Fenster im Folgenden als H tf ter b cimen k Furktion Ansicht Byte Ansicht Funktions nsicht Byte Arsicht Hauptfenster bezeichnet kann man O E m ae rt Simulation rt Simulation biz biz 10 l Monitor 10 I Monitor Insert A esult Result Frocess Aesuk_Aes EstErRes Online Inserted Frocess WMode_Aes Busy Measurng Life den Zustand der Ein Ausgabeleitungen als ganzes Byte Zeichen berwachen Ferner g bt es verschiedene Einstell m glichkeiten In der linken H lfte des Fensters wird die Eingangsseite dargestellt in der rechten H lfte die Ausgangsseite z 7 2 3 4 F E T E g G m 000000060 Mit den Einstellungen von und bis legt man fest welchen Teil der Ein Ausgabeleitungen man sehen m chte In das Fenster passen ca 16 Zeilen Das jeweils erste Byte des Bereichs tr gt die Nummer 1 Ein evtl konfiguriertes Ausgabebyte 0 ist keine tats chliche Ausgabeadresse sondern eine Dummy
17. der Grenze Grundwert Mittel n Standardabw beschr nkt durch Datenbank Vorgaben Das Lernen wird eingeteilt in Grundlernen und Hinzulernen Das Grundlernen umfasst wenige Pr flinge z B 5 Im Grundlernen wird gegen die Max imal Beschr nkung aus der Datenbank gepr ft Am Ende des Grundlernens liegen die vorl ufigen Grenzen fest Das Hinzulernen umfasst viele Pr flinge z B 100 Jeder Pr fling wird zun chst gegen die bisherigen Grenzen gepr ft Wird er 1 O bewertet wird er der Statistik hinzugef gt Dadurch werden die Grenzwerte fein angepasst BEEEEITILFLLEFTTTT TI TTT 7 7 Be 2 Grundlernen Hinzulernen Grenzen fertig DISCOM Ger uschpr fung Benutzerhandbuch Seite 39 von 61 13 2Kontrolle des Lernprozesses Das Lernen der spektralen Grenzen und der Grenzen f r die Energie Werte Crest RMS wird getrennt gesteuert Von der Werkzeugleiste des Messprogramms aus ffnen S e die Dialoge der Lernkontrolle sie mje sale Spektral Grenzen neu lernen Falls der Pr fling f r den Sie Grenzen neu Lernen wollen nicht geladen ist schalten S e m Dialog Pr fzustand auf Handkontrolle w hlen Sie ber die Auswahlliste den Typ aus dessen Grenzen neu gelernt werden sollen und schalten Sie Teil messbereit ein Lernwerfahren Standart Methode 200 Insgesamt zu lernen Bo Bas zlernen ho eff exp u ittelungszahl ffnen Sie den Lern Dialog f r die Spektren oder f
18. oder in die Bereiche links und rechts davon klicken um den dargestellten Wertebereich zu verschieben Die Kn pfe am Scrollbalken haben die folgenden Funktionen Skalierung vergr ern Hineinzoomen Skalierung verkleinern Herauszoomen Automatisch skalieren betrifft nur diese Achse W x Achse so einstellen dass sie bei Null beginnt y Achse so einstellen dass sie bei Null beginnt DISCOM Ger uschpr fung Benutzerhandbuch Seite 25 von 61 Wenn Sie durch Dr cken des J Knopfes in die Daten hineinzoomen wird der Griff des Scrollbalkens entsprechend kleiner um anzuzeigen dass S e jetzt nur B einen kleinen Ausschnitt der Daten sehen Sollte nach dem Start des Programms die Gr e des Griffs eines Scrollbalkens nicht korrekt sein so w rd durch Klicken auf einen der Zoom Kn pfe oder der Pfeile an den Enden des Scrollbars die Gr e des Griffs neu berechnet Es kann passieren dass durch das Hineinzoomen die Null Position nicht mehr auf einem ganzen Skalenteil zu liegen kommt wie auf der nebenstehenden Abbildung f r die y Achse gezeigt In einen solchen Fall k nnen Sie die Achse zurechtr cken indem Sie den Griff des Scrollbalkens einmal anklicken Die Nullposition wird dann auf den n chsten ganzen Skalenteil verschoben 10 2 Fl chen und Legenden Der Datenbereich kann in mehrere Fl chen unterteilt und die Kurven darauf verteilt werden Beispielsweise sehen S e im Spe
19. von 61 10 4 2 Weitere Optionen Im Dialog Scope Optionen k nnen Sie verschiedene Aspekte des Erscheinungsbildes des Scopes einstellen Sie ffnen den entsprechenden Dialog mit dem Knopf Kl Darstellungsoptionen Teilung der Achse 6 4 V Hilfslinie bei y 0 einzeichnen Hintergrundiab E Farbe des Gites EEE Druck ptionen Titel Typ 043 _0 8 in 3 0 kK ommentarzeilen Pr fstand F1 Liniendicke im Ausdruck 2 Tl Ausdruck in Schwarzwei Spektrogranmm Laufnchtung i horizontal vertikal z Fisel pro Kurve Skalierung Achse F verwende innere Kurver skallerungen absolute Achze Skalierung v Achse T Automatisch nachfi hren Minimales Intervall BE zeitkonstante Sekunden 1 Windows Metafle Export Optimale Gro e der w HF Grafik H 5cm 15 cm 30 cm Im Bereich Darstellungsoptionen oben links k nnen Sie festlegen in wie viele Teile die y Achse unterteilt werden soll wie viele Gitternetzlinien es geben soll Weiterhin k nnen Sie das Einzeichnen der Null Linie ein und ausschalten und die Farben f r den Hintergrund und das Gitternetz einstellen 10 5 Scope Drucken Ein Scope Fenster kann ausgedruckt wie es unter Windows blich ist indem Sie das Fenster in den Vordergrund holen und aus dem Men Datei den Befehl Drucken w hlen Der Ausdruck eines Scopes ist keine 1 zu 1 Abbildung des Fensters Vielmehr werden die
20. Adresse f r interne Zwecke der Steuerung In der Abbildung ist die Eingangsseite in der Byte Ansicht die Ausgangseite in der Funktions Ansicht In der Byte Ans cht wird in jeder Zeile ein Byte mit seinem aktuellen Wert als Zahl und als Zeichen dargestellt Sie dient dazu die Bytes direkt zu berwachen In der Funktions Ansicht wird in jeder Zeile eine Funktion mit ihrem aktuellen Wert darge stellt Die letzte Zeile der Ausgabeliste besagt beispielsweise dass an Byte 3 Bit 4 die Funk tion Life den Wert 1 hat Die Funktions Ansicht dient dazu Daten der Schnittstelle so dar zustellen wie der Decoder sie interpretiert Wenn beispielsweise ein Pr fstand 10 fortlaufende Bytes als Zeichenkette bermittelt m glicherweise eine Seriennummer wird diese Zeichenkette als Wert angezeigt Man braucht sich nicht die 10 Einzelbytes anschauen was die bersichtlichkeit erh ht In der Funktions Ansicht werden nur Bits Bytes Bereiche dargestellt denen eine Funktion zugeordnet st Haben Bits Bytes Bereiche mehrere Funk tionen werden s e auch mehrfach n der Liste aufgef hrt In der Abbildung hat Ausgabebit 2 3 die Funktionen Insert Result und Result Um die Richtigkeit der Daten in der Funktions Ansicht beurteilen zu k nnen muss man wissen wie der Decoder die Daten interpretieren soll Oft gilt eine Funktion nur in einem bestimmten Kontext Beispielsweise kann ein Datenbereich von 10 Zeichen L nge mit
21. Datenbereichs Fl chen so auf der Seite angeordnet dass der verf gbare Platz m glichst gut ausgenutzt wird unter Ber cksichtigung der Papier Ausrichtung Hoch oder Querformat Auch wird keine Hintergrundfarbe gedruckt jede Fl che bekommt eine eigene beschriftete x Achse und die Legende wird nicht neben die Fl chen sondern in deren rechte obere Ecke gesetzt F r den Ausdruck k nnen ein Titel und zwei Kommentar Zeilen verwendet werden um die gezeigten Daten zu erl utern Im Scope Optionen Dialog Knopf al siehe vorige Seite finden Sie unten links den Bereich Druck Optionen der verschiedene Aspekte des Ausdrucks regelt A ame Hier K nnen S e den Titel und die Kommentar Zeilen eingeben Meist itel yp 043_0 8 in 3 er generiert das Messprogramm einen automatischen Titel und vielleicht auch ad A s 2 A 2e BE einen Kommentar Diese Vorschl ge k nnen Sie im Dialog ndern Referenzmessund Liniendicke im Ausdruck 2 Drucker haben naturgem eine sehr viel feinere Aufl sung als die Darstellung am Bildschirm Dies kann dazu f hren dass insbesondere Kurven in hellen Farben z B gelb schlecht zu sehen sind Daher empfiehlt es sich f r die Liniendicke im Ausdruck einen Wert gr er als 1 Pixel anzugeben die Voreinstellung 2 hat sich bew hrt Dar ber hinaus sind manche Druckertreiber nicht in der Lage bei Linien der Dicke 1 alle Farben darzustellen und produzieren ggf schwarze Linien No
22. GCER USCHPR FUNG SENUTZERHANDBUCH Industrielle Me und Pr ftechnik P 03 09 2004 Inhalt 1 10 Das Rotas Ger uschanalyse SySstem ssssss0sssssssuuneessssnnnnnnnnnnnnssssnnnnnsnnnnnnssssnnnnnsssnnnnnnnnen 5 Grundlagen der Ger uschanalyse 0000000s0000ssssnununensssnnnnnsnnnnnnssssnnnnnssnnnnnssssssnssssssnnee 6 Der Rotas PO ner IRRE 7 31 ADAU aeaa ea eaa Eee aR AEE ESE ATena set 7 3 2 Anschlussplantschematisch usa 8 Ein und Ausschalten des Rechners elek 8 4 1 Starten d s Rechners dehnen aa 8 4 2 Ausschalten des Rechners a ea 8 Stare myo ROTAS aussi 9 S1 ROTAS hat zwar Fenster 52 Ri 9 3 2 DieStatusleiste uu esssiessessuilasersusisenusissuelastn heine 10 3 3 Graliken Druckena nsaessrsra Ri ee 10 Die Systemkonnoura iON sessen esson eee oas oE TENE Eara aan aas 11 Die Toolbar a 12 Die Ampel nee Rear 12 berwachung des Pr flaufs c sesessesesessesnsneneonenennnnennonenunnensnnenennenennnnenennnnennnnenennnnennnnen 13 91 Prulzustandsanzeire ensusekiiine bulk Buell 13 9 2 DiehzahlInstrumenti arosassee un 13 93 Start und Stopp Werte 14 9 4 Kommando Orientierte Steuerung des Pr flaufs ssss0000000000000000000n0000000000 15 9 4 1 Serielle Kommunikation berwachen und testen 220000eennenennnnnnnnn 15 9 4 2 bersicht ber die wichtigsten Kommandos uesssseesesseenennennennennenennnnn 16 9 4 3 Beispiel f r eine Kommandosequenz
23. Ladefehler auftrat Das Kommando wird n cht quittiert Antwort w e beim normalen Insert siehe oben Seite 55 von 61 17 1 2 Steuerung des Pr fablaufs Pr fabschnitt Messung Kommando Rotas Funktion Antwort Mode Gang Die Parameter des Schaltzu Der erfolgte Parameterwechsel stands Gang werden im Me wird mit der Zeile system aktiviert Die Bezeich Ready nungen sind zu vereinbaren beantwortet F r ein schaltendes Getriebe w rden z B folgende Texte gew hlt werden Wenn der Gang nicht vorhanden Zugrichtung bzw bekannt ist w rd d e Zeile 1 Z 2 Z 3 Z 4 Z Mode Schubrichtung gesendet 4 S 3 S 2 S 1 S Measure 0 Ger uschmessung MeasureA 1 An bzw Abschalten der Quittierung durch MeasureA 0 Ger uschmessung wie vor On f r MeasureA 1 und off f r MeasureA 0 Measure F 1 An bzw Abschalten der Quittierung durch MeasureAF 0 Ger uschmessung wie vor On f r MeasureAF 1 Or f r MeasureAF 0 Remove Der Pr fzyklus ist beendet Das Ergebnis der Pr fung wird Rotas n mmt die Auswertung mit folgender Zeile quittiert vor lt R gt Result 1 wenn keine Fehler festgestellt wurden ansonsten lt R gt Result 0 Das System beendet gegebe Als Antwort kommt die Zeile nenfalls einen laufenden Pr f lt R gt Status Reset zyklus und kehrt n den Leer laufzustand zur ck Eine Aus wertung wird nicht vorgenom men RequestStatus Der Status des Me systems Als Antwort kommt die Zeile wir
24. Pr fst nde schicken bevor sie das Insert Kommando absetzen ein Reset Kommando um sicherzustellen dass Rotas im Ausgangszustand ist 9 4 2 6 RequestStatus Das Kommando ReqleststQ fls Erm glicht dem Pr fstand abzufragen ob das Messprogramm im Moment in der Lage ist Kommandos vom Pr fstand zu verarbeiten Es wird beantwortet mit lt kotat s Online wenn das Messprogramm Kommandos vom Pr fstand verarbeiten kann Au er in der In tialisierungsphase nach dem Starten des Programms gibt es nur eine M glichkeit warum das Messprogramm keine Kommandos vom Pr fstand verarbeiten kann Im Dialog der Ablaufsteuerung wurde auf Handbetrieb umgeschaltet Daher lautet die Antwort lt k gt SstatLus Handeentrol wenn Rotas gerade keine Kommandos vom Pr fstand verarbeiten kann DISCOM Ger uschpr fung Benutzerhandbuch Seite 17 von 61 9 4 3 Beispiel f r eine Kommandosequenz Im Folgenden sehen Sie ein Beispiel wie ein kompletter Pr fzyklus eines 4 Gang Getriebes vom Pr fstand gesteuert werden kann Die Messung selbst wird ber Trigger gesteuert lt R gt Status Reset DISCOM Ger uschpr fung Benutzerhandbuch Seite 18 von 61 9 5 Bit Orientierte Steuerung des Pr flaufs Manchen Pr fst nde z B die Zahnradabrollmaschinen kommunizieren mit dem Messpro gramm nicht oder nicht ausschlie lich ber Steuerkommandos sondern ber Steuerbits Diese Steuerbits werden entweder ber digitale Ein Ausgabekarten
25. Rotas an der richtigen Stelle ankommen wird man die Byte Ansicht und m glicherweise die zus tzlichen Bit Fenster w hlen Wenn man hingegen wissen will ob Rotas die Daten der DISCOM Ger uschpr fung Benutzerhandbuch Seite 20 von 61 Schnittstelle richtig interpretiert wird man die Funktions Ansicht w hlen und die Eintr ge in der Liste des Hauptfensters beobachten 9 5 4 Simulationsmodus und Signale mitschreiben lassen Im Hauptfenster kann Simulation eingestellt werden um Funktionen zu testen Im Simula tionsmodus wird die Schnittstelle nicht ber cksichtigt d h es werden keine Werte von der Schnittstelle gelesen oder auf die Schnittstelle geschrieben Vergessen Sie nicht nach Tests in Simulation wieder auf Normal zur ckzuschalten Um weiterhin berwachen zu k nnen in welcher Reihenfolge einzelne Bits bei Rotas ankom men gibt es noch die Einstellung Monitor Wird hier ein H kchen gesetzt wird f r jedes offene Bit Fenster z B In_3 eine erkannte Zustands nderung im StdOut Fenster wie folgt mitgeschrieben Die auf einmal erkannten nderungen werden mit Name des Bits aufgelistet Als letztes w rd auch der neue Wert des gesam ten Bytes vermerkt Es folgt eine kurze Linie zur Trennung dann die nderungen des n chsten Bytes Am Ende wird eine lange Trennlinie ge schrieben Die zwischen zwei langen Trenn linien notierten nderungen hat das Pro gramm gleichzeitig er
26. Sicherheitskopie erstellen Bevor Sie eine Sicherheitskopie erstellen sollten Sie alle laufenden offenen Komponenten des Rotas Systems beenden Dazu geh rt insbesondere das Messprogramm RotasPro und die Parameterdatenbank um sicherzustellen dass alle nderungen von Einstellungen im Mess programm oder n der Datenbank auf die Festplatte geschrieben worden s nd Danach sollte wenn n tig wie oben beschrieben aufger umt werden Legen Sie nun einen Ordner mit Namen Ihrer Wahl an z B Rotas220403 f r Rotas Sicher heitskopie vom 22 4 2003 und kopieren Sie die oben genannten Ordner und Dateien in diesen Ordner Ziehen mit gedr ckter Strg Taste Noch wertvoller ist die S cherheitskopie wenn sie auf ein anderes Medium als der eingebauten Festplatte des Messrechners geschrieben wird anderer Rechner ber Netzwerk externe Festplatte CD Rom usw 16 4 Sicherheitskopie wiederherstellen Updates installieren Auf Anfrage k nnen Sie von DISCOM ein Software Update erhalten um z B weitere Messungen durchf hren zu k nnen Bevor Sie dieses installieren sollten Sie wie oben beschrieben zun chst eine Sicherheitskopie der vorhandenen Software machen um beim Fehlschlagen des Updates die Vorversion wiederherstellen zu k nnen Bitte beachten S e unbedingt eine mitgelieferte Installationsanweisung da manchmal weitere Vorarbeiten n tig s nd Rotas Updates enthalten immer Teile oben genannter Ordner und Date
27. andbild Funktion eingeschaltet ist ffnet den Dialog zur Einstellung der Kurvenfarben und Fl chen siehe oben u ffnet den Optionen Dialog H ffnet das Datenbeobachtungs Fenster Die Standbildfunktion erm glicht es w hrend einer laufenden Messung e n Foto der aktuellen Messkurven zu schie en S e k nnen dann in Ruhe diese Kurven untersuchen z B an interessanten Punkten hineinzoomen und die Werte ablesen oder die Kurven ausdrucken w hrend im Hintergrund die Messung weitergeht Ist das Scope in eine bliche Messapplika tion z B Getriebepr fung eingebunden so wird die Standbildfunktion zu gewissen Zeiten des automatischen Pr fablaufs automatisch ausgeschaltet 10 4 Darstellungsoptionen 10 4 1 Darstellung als Polygone oder Treppen Sie haben die Wahl zwischen zwei Arten der Darstellung von Kurven als Polygone oder als Treppen Darstellung als Poheane i Darstellung als T Yeppen i Bei der Darstellung als Polygone werden die Datenpunkte der Kurve direkt miteinander verbunden Jeder Knick der Kurve liegt also genau auf der Position eines Datenpunktes In dieser Darstellung kann man sehr gut die x Position von Datenpunkten ablesen In der Treppen Darstellung wird f r jeden Datenpunkt eine Treppenstufe gezeichnet die um die x Position des Datenpunktes zentriert ist Diese Darstellungsform ist sehr gut geeignet um den y Wert eines Datenpunktes abzulesen DISCOM Ger uschpr fung Benutzerhandbuch Seite 27
28. andbuch Seite 50 von 61 16 Sicherheitskopie Aufbau der Rotas Software S e erhalten die RotasPro Software vorinstalliert auf dem ROTAS PC W hrend des Betriebs eines Pr fstands wird es nderungen an dieser Software geben z B neue Typen in der Datenbank Daher empfehlen wir in regelm igen Abst nden eine S cherheitskopie der RotasPro Software zu erstellen M glicherweise gen gt es nur einen Teil der RotasPro Software zu sichern z B Daten banken 16 1 Ordner auf der Festplatte Umfang einer Sicherheitskopie Die Rotas Software ist haupts chlich in re TEN Swen Zwei Ordnern enthalten Disc Bl Datei Bearbeiten Ansicht Wechselnzu Favoriten H HHH Disc und RotasData IDisc enth lt die Software RotasData alle Einstellungen Datenbanken und gelernte Werte Zus tzlich k nnen die Ordner Mps32 und Dpm42Data oder Z pp Dateien im Format XXXXXXRotas z p und XXXXXXMps32Base z p vorhanden sein E E E Alle diese Ordner und Dateien m ssen Windows sich auf der obersten Ebene C befinden Sie d rfen nicht verschoben oder umbenannt werden Zur ck E Objektfe BJ Arbeitsplatz Eine vollst ndige Sicherheitskopie sollte alle diese Ordner und Dateien enthalten Um f r die S cherheitskopie keinen Speicherplatz zu verschwenden empfiehlt es sich vorher aufzur umen 16 2 Organisation der Dateien und Ordner Alle Einstellungen und Parametrierungen und auch alle ge
29. aufs Rotas betrachtet die einzelnen Schritte einer Pr fung die verschiedenen G nge getrennt n Drehzahl Hochlauf und Runterlauf als Pr fzust nde V ermittelt durch die externe Pr f standssteuerung SPS werden diese Pr fzust nde angenommen und dar n gepr ft Zun chst muss aber die Pr fstandssteuerung bekannt geben welcher Pr flingstyp gepr ft werden soll damit Rotas die richtigen Drehzahlen der Zahnr der errechnen kann 9 1 Pr fzustandsanzeige Die Anzeige Ablaufsteuerung zeigt den Fortgang der automatischen Ger uschpr fung Benutzen Sie den Tolbar Knopf fl zum ffnen dieses Dialogs Beachten S e dass die Betriebsart Steuerung durch Pr fstand sein muss In der Auswahlbox wird der Typ des gerade gepr ften Pr flings RT REHEENEN angezeigt hier Typ 1 E Wenn der Pr fling im Pr fstand eingelegt ist wird Bereit markiert erscheint eingedr ckt In der Liste sehen Sie wie der Reihe nach die verschiedenen Pr fzust nde angew hlt werden W hrend der Durchf hrung einer Akustik Analyse wird das Feld Messung markiert eingedr ckt Sobald die Marke verschwindet wird eine Bewertung durchgef hrt und das Ergebnis ausgegeben Wenn nicht der richtige Pr flingstyp eingelegt wird oder die Pr fzust nde nicht gewechselt werden obwohl Sie in der Betriebsart Pr fstand sind berpr fen Sie die Verbindung zum Pr fstand SPS Beachten Sie dass Sie in den Pr fstand Mo
30. bis zum n chsten Datenbank abgleich Im Allgemeinen wird ein Datenbankabgleich beim Einlegen eines neuen Pr flings vorgenommen Dauerhafte nderungen m ssen Sie in diesem Fall in der Datenbank Beachten Sie um eine zuverl ssige Pr fung zu erhalten d rfen Hoch und Runterlauf nicht zu schnell erfolgen Pro 400 UpM Drehzahlbereich muss wenigstens 1 Sekunde veranschlagt werden Beispiel bei einem Hochlauf von 1200 auf 2400 UpM wird ein Bereich von 3 x 400 UpM berstrichen Dieser Hochlauf darf daher nicht k rzer als 3 Sekunden sein Um eine sichere Ablaufsteuerung zu garantieren sollten die Drehzahlgrenzen zus tzlich einige 100 UpM Abstand von den tats chlichen Umschaltdrehzahlen des Pr fstandes haben Beachten Sie weiterhin dass die Drehzahlgrenzen zu den vom Pr fstand gefahrenen Geschwindigkeiten passen m ssen Der gesamte m Trigger Dialog angegebene Drehzahlbereich muss w hrend der Rampe auch tats chlich durchmessen werden Andere Pr fst nde bermitteln direkt die Kommandos f r Beginn und Ende der Ger uschanalyse In diesem Fall kann dieser Abschnitt ignoriert werden DISCOM Ger uschpr fung Benutzerhandbuch Seite 14 von 61 9 4 Kommando Orientierte Steuerung des Pr flaufs Bei den meisten Pr fst nden wird der Ablauf der Pr fung ber Kommandos gesteuert die n der Regel ber die serielle Schnittstelle an Rotas bergeben werden An manchen Pr fst nden werden diese Kommandos auch direkt ber eine Profi
31. bus Schnittstellenkarte bertragen Das Grundprinzip des Kommunikationsablaufs ist aber bei beiden Schnittstellen gleich Sollte das Rotas Programm unerwartetes Verhalten zeigen liegt das h ufig an einer Kommunikationsst rung mit dem Pr fstand Daher sollte zuallererst berpr ft werden ob die Anweisungen des Pr fstands m Rotas Programm auch ankommen 9 4 1 Serielle Kommunikation berwachen und testen ialx ffnen Sie die System Konfiguration und darin den de q Ablaufsteuer Container Doppelklicken Sie auf das EHER Domt2 soo Modul Sps Interface es tr gt immer das Symbol eines E BED opse ame 1 Telefons und befindet sich in der N he der D ne Ablaufsteuerung und bet tigen Sie in dessen Dialog den Knopf Einstellungen Im zweiten Dialog schalten Sie Monitor Comm ein Dann k nnen Sie im StdOut Fenster die serielle Kommunikation mitverfolgen En Messergebnisse H E3 System Einstellungen a g Datenbanken H A Drehzahl i E3 arenzkurvenj uswertung B E3 Ablaufsteuer Container E a Handshaking nme 00 0 ssoo Nn M CRLF anf gen l Bin rdaten Y Monitor Comm an EM Steuerungsmeldung HE Kommandos von a Be Canan H Del aher Ena Yersenden Empfangen peel Schalter Ausgang H a Kommando Decoder HQE Trigger Decoder In dem Dialog Serielle Schnittstelle k nnen Sie auch die BL Ampel Parameter der Schnittstelle spezifizieren Die Abbildung EP ale Pr fungen z zeigt die Wi
32. chen Die meisten dieser a Module werden sich n der Sektion Host befinden cH E Txbadf A die in der Abbildung dargestellt ist Fa H E Psa gt E H E oFs ntertace H E Grenzkumen Auswertung ET ystem Einstellungen Da s ch die Rotas Applikationen je nach Projekt und Pr fstand unterscheiden sehen auch die Konfigura tionen leicht unterschiedlich aus Insbesondere kann die Reihenfolge der Objekte verschieden sein einzelne Objekte k nnen fehlen oder andere zus tzlich auftreten na Datenbanken HA Drehzahl Von besonderer Bedeutung ist das Modul SPS HE Messergebnisse Interface auch Ablaufsteuerung oder hnlich das in jeder Konfiguration auftritt Klicken S e auf das kleine um die Untermodule dieses Moduls sichtbar zu machen Mi System Konfiguration Das Modul SPS Interface und seine Untermodule sind f r E E Tr die Kommunikation mit dem Pr fstand und f r die H E Psa Steuerung des Pr fablaufs zust ndig Daher k nnen in EE Host Abh ngigkeit vom vorhandenen Pr fstands Interface und H 3 SFS ntertace Ablauf auch andere oder zus tzliche Untermodule 2 Pr fzustand vorkommen aS Mowotest Decodey H Ser Drucker H SPS Interface E Farallel Interface EJ ystem Einstellungen g Datenbanken He Drehzahl En Messergebnisse DISCOM Ger uschpr fung Benutzerhandbuch Seite 11 von 61 7 Die Toolbar ber die Toolbar unterhalb der Men leiste k nnen Sie die verschiedenen A
33. chen Anzeigen ausgeschaltet so wird die entsprechende Kurve ausgeblendet In der Liste steht dann kein Kreuz n der Spalte Zeigen Eine ausgeblendete Kurve wird allerdings weiterhin in der Legende aufgef hrt um zu zeigen dass in dieser Fl che verborgene Kurven vorhanden sind In der Legende erscheint der Name in eingeschlossen Wenn S e ein Scope Fenster schlie en und wieder ffnen werden alle ausgeblendeten Kurven wieder normal sichtbar in TA Bd 3 FE a io w oA a DISCOM Ger uschpr fung Benutzerhandbuch Seite 26 von 61 ber die Zeichen Reihenfolge k nnen Sie beeinflussen welche Kurve nach welcher gezeichnet wird Die sp ter gezeichnete Kurve erscheint im Vordergrund und steht in der Liste weiter oben 10 3 Die Funktionen der Funktionskn pfe 4 als H Rechts unten im Scope Fenster befinden sich acht Funktionskn pfe njee Der Knopf dient dazu die Legenden ein und auszublenden Wird die Legende ausgeblendet steht mehr Platz f r die Daten Fl chen zur Verf gung Solange die Legende eingeblendet ist erscheint der Knopf niedergedr ckt Ist die Legende ausgeblendet so verschwinden auch die linken vier Kn pfe aus Platzgr nden Die weiteren Kn pfe haben die folgenden Funktionen A Automatisch Skalierung beide Achsen H Aktuelle Skalierungseinstellungen merken R gemerkte Skalierung wiederherstellen Bl Standbild die Kurven werden nicht mehr aktualisiert Der Knopf erscheint eingedr ckt solange die St
34. chiv usw Nach einer Woche wird das alte Archiv gel scht und ein neues begonnen So haben Sie immer alle Messungen einer Woche ohne dass der Speicher bedarf unbegrenzt ansteigt DISCOM Ger uschpr fung Benutzerhandbuch Seite 34 von 61 12 Einige Messgr en und ihre Bedeutung In diesem Kapitel wird beschrieben wie die am h ufigsten vorkommenden Messgr en berechnet werden und welche Bedeutung sie f r einen Pr fling hier insbesondere ein Zahnrad bei der Zahnradabrollpr fung haben Bei einem Getriebe beziehen sich die Messgr en auf die Verzahnungen einer Welle 12 1 Messgr en aus dem Zeitsignal Ju zeisiont_ ___________ Nullpuls Gegl ttetes S gnal Pr flingZ S gnal er Die Abbildung zeigt das Zeitsignal eines Zahnrads mit einem besch digten Zahn Eine solche Besch digung f hrt zu Klopfger uschen bei der Abroll Crest Pr fingz TEE me pr fung und im fertigen Getriebe Rechts ist die Peak Pr fingz er er i Tabelle mit den dazugeh rigen Messwerten dar PeakFuse Pr fling JE zan 2 gestellt 5 Rms Pr fling 0 24 0 40 g 5 Rpmcheck ski 169 41 Aus dem Zeitsignal werden drei verschiedene TickEval Pr fingz 18 57 Een TU Messgr en bestimmt Peak RMS und Crest Der Peak ist der maximale Ausschlag des Signals und l sst sich direkt am Zeitsignal bzw gegl ttetes Signal ablesen Bei einem besch digten Zahnrad siehe oben wird man einen hohen Peak Wert erwarten Der Rms We
35. chnitt beschrieben 2 Schalten Sie im Messprogramm die H te der spektralen Grenzkurven aus siehe Anleitung unten 3 Messen S e wenigstens 10 verschiedene Getriebe Dadurch werden vorl ufige Grenzkurven gelernt 4 Benutzen Sie in der Datenbank die Funktion H te automatisch setzen f r den neuen Typ Formular Getriebedaten Editieren R der amp H te H te verschieben 5 Jetzt k nnen Sie im Messprogramm die H te wieder einschalten DISCOM Ger uschpr fung Benutzerhandbuch Seite 43 von 61 6 Zu diesem Zeitpunkt sind die Grenzwerte zumindest vorl ufig gelernt und brauchbar Pr fen Sie weitere Getriebe einige 100 7 Lassen Sie die H te erneut automatisch setzen Benutzen Sie die Statistik Datenbank siehe n chsten Abschnitt um auch die sonstigen Grenz Parameter zu berpr fen und anzupassen Schritt 7 st sozusagen eine Daueraufgabe und sollte regelm ig durchgef hrt werden um die Qualit t und Entwicklung der Produktion m Auge zu behalten 14 2 1 Ein Ausschalten der H te im Messprogramm ffnen Sie die System Konfiguration und darin die Sektion Host Dort finden Sie die Abteilung Tr siehe Abbildung Doppelklicken Sie auf das Modul E System Konfiguralion A oxi Spektr Grenzkurve SK1 Dadurch ffnet sich der Ap System Dialog der Spektralen Grenzkurve H El Opni Slave 2 5 9 Dpm42 Slave 1 In diesem Dialog finden Sie das Kontrollk stchen H te
36. d abgefragt lt R gt Statu s OnLine wenn das System auf Kommandos reagiert andernfalls lt Ro gt Sratus Handcont rol RequestStatusF Der Status des Me systems Als Antwort kommen die Zeilen wird abgefragt Die Antwort lt B gt status Online hat eine feste L nge oder lt R gt Status Handect siehe RequestStatus oben DISCOM Ger uschpr fung Benutzerhandbuch Seite 56 von 61 17 1 3 bernahme von weiteren Pr fstandsinformationen Kommando Rotas Funktion Antwort j Keine Antwort Timestamp DateTime Setzen des Zeitstempels der eine Antwor aktuellen Pr fung Das erwartete 77 Antwort kommt die Zeile Format st OK YYYY MM DD HH MM SS YY wird als 20YY erg nzt TimeA DateTime Beispiel Timestamp 03 10 04 10 14 02 setzt den Zeitstempel 4 10 2003 10 14 02 SetAddInfo Key Value bermittlung von Informationen Als Antwort kommt die Zeile zur Archivierung an Rotas die InfoStored oder weder Fehler noch Werte sind Jede Information ist durch einen SetAddInfo Key Valuel Schl ssel Key identifiziert Key2 Value2 ExtError Code bermittlung von Pr fstands Als Antwort kommt die Zeile fehlern zu Rotas zur Ready Archivierung und Auswertung Das Kommando darf an oder beliebiger Stelle zwischen Insert und Remove gesendet werden a auch mehrfach zur bergabe vieler Fehler SetRlItem Jtem bermittlung von vom Pr fstand Als Antwort kommt die Zeile gemessenen Messwerten zur Read
37. de steuern die Messung direkt mit dem Kommando Measure Der Pr fstand sendet Mas re 4 wenn die Messung beginnen soll und Measure 0 wenn sie beendet werden soll Wenn Rotas diesen Befehl empf ngt werden alle zwischen Measure 1 und Measure 0 empfangenen Daten zur Bewertung des Pr flings herangezogen DISCOM Ger uschpr fung Benutzerhandbuch Seite 16 von 61 Im Fenster Ablaufsteuerung wird die laufende Messung durch den eingedr ckten Knopf Messung angezeigt Dieses Kommando wird vom Messprogramm nicht beantwortet aber es gibt beantwortete Var anten des Kommandos siehe Anhang Wenn das Messprogramm die Messung ber Trigger steuert siehe oben darf der Pr fstand dieses Kommando nicht senden 9 4 2 4 Remove Mit dem Kommando REMOVE beendet der Pr fstand einen regul ren Pr fzyklus Das Messprogramm speichert daraufhin alle gesammelten Auswertungen und bermittelt mit der Antwort lt R gt Result 1 Pr fling 1 0 oder lt R gt Result 0 Pr fling n 1 o dem Pr fstand das Ergebnis des Pr fzyklus Der Bereit Knopf im Fenster Ablauf steuerung wird n cht mehr eingedr ckt dargestellt 9 4 2 5 Reset Das Kommando Reset beendet einen Pr fzyklus ohne dass das Messprogramm seine Auswertungen speichert Es dient dazu das Messprogramm nach einer St rung in einen definierten Ausgangszustand zu bringen Grundstellung Es wird beantwortet mit lt R gt otat s RESET Viele
38. ditieren von Gefriebetypen Neuen Getriebetyp erstellen Getriebedaten kopieren Getnebetyp loschen Getriebedaten editieren Systempfade Anderungskommentar Frojektauswahl Benutzer Palwarter 2 Dr cken Sie Neuen Getriebetyp erstellen 5 Neuen Getriebetyp erstellen Neuen Getriebetyp erstellen ne Geben Sie den Namen des neuen Getriebetyps ein und weisen Getriebename Basisgetriebe Sie ein bestehendes Basisgetriebe aus der Liste zu oder geben Sie die Bezeichnung f r ein neues Basisgetriebe ein Neuer Getiebename FL Basisgetriebe NE Erstellen Kopieren der Getriebedaten W hlen Sie zun chst in den gelben Listenfeldern Quelle und Zielgetriebe aus und bestimmen Sie dann mit Hilfe der Kontrollk stchen den Umfang der kopierten Daten L sen Sie anschlie end den Kopiervorgang durch klicken auf die gt gt Taste aus m Dies wird kopiert 7 Z hnezahlen 7 R der amp H te festlegen Kopieren der Pr fstufen T allg Analysedaten J P Abtastparameter 4 E Li PEN I Grenzkurven 7 Liste von Messgro e M Crest Ams y 7 Start Stop Drehz Getriebename Verbundene Getriebe Getriebename Verbundene Getriebe von nach DISCOM Ger uschpr fung Benutzerhandbuch Seite 41 von 61 3 Geben Sie im Eingabefeld oben links den Namen des neuen Typs in der Abbildung oben FCU und im Feld darunter eine neue noch nicht verwendete Basisnummer ein Dr cken Sie Erstellen
39. dus wechseln m ssen bevor der Pr fling in den Pr fstand eingelegt wird Durch Dr cken des kleinen Knopfes unterhalb des Schlie en Knopfes x Deere en e rumorschrt k nnen S e zu einer verkleinerten Ansicht dieses Dialogs wechseln we Diese Ansicht zeigt ebenfalls den aktuellen Typ und Pr fzustand Bereit Frufzustand Gang E Messung 9 2 Drehzahl Instrument Das Anzeige Instrument Drehzahl zeigt die aktuelle Drehzahl an Au erdem wird die _ Drehzahl in der Statusleiste des Programms unterer Fensterrand Drehzahl X angezeigt Wenn Sie keine Drehzahl erhalten berpr fen Sie den Drehzahl sensor am Pr fstand und den Anschluss an den ROTAS PC Ohne Drehzahl sehen Sie auch keine Spektren DISCOM Ger uschpr fung Benutzerhandbuch Seite 13 von 61 9 3 Start und Stopp Werte Bei vielen Pr fst nden wird die Akustikpr fung durch so genannte Start Stopp Werte gesteu ert Dies bedeutet dass ein analog anliegendes Signal dazu verwendet wird die Analyse zu starten oder zu stoppen Im Allgemeinen wird hierzu die aktuelle Drehzahl des Pr fstands verwendet Der Bereich in dem in einer Pr fstufe die Akustikpr fung erfolgen soll ist im Rotas System voreingestellt Beispielsweise kann festgelegt sein dass im 3 Gang Hochlauf die Akustikpr fung bei 1200 UpM beginnen und bei 3500 UpM enden soll Die Start Stopp Drehzahlen werden f r die verschiedenen G nge und Typen n der Datenbank spezi
40. e neuen Typ aus und dr cken S e dann den F Knopf Z hnezahlen Z hnez ahlen Allgemeine Analsedaten R der H te festlegen Abtastparameter Grenzkumen Crest A me Start Stop Drehzahlen Liste won Messgro en D atenbank Auszug i DISCOM Ger uschpr fung Benutzerhandbuch Seite 42 von 61 10 S e sehen das Formular zur Eingabe der Z hnezahlen Das genaue Aussehen dieses Formular h ngt vom Getriebemodell der Bauweise des Getriebes ab Geben Sie jeweils in den gelben Feldern die Z hnezahlen f r den neuen Getriebetyp ein in den gr nen Feldern erscheinen die berechneten bersetzungen E3 Konstruktionsdaten me E3 j 2 zugeh rige Basisgetriebe 2 een Planetentyp Frequenzen der Zahnr der im Planetengetriebe Zahnrad Z hnen 2 3 Fr fR c Ringrad gr Sonne kl Sonne ku Plan anku P la Plan an gr 5 bersetzung des Plan Frequenzen der Zahnr der von Zwischenst und Triebsatz ner m Fr Zw An Zw Ab Ts An Ts Ab 11 Schlie en Sie alle Formulare Jetzt ist der neue Typ bekannt und kann im Messprogramm ausgew hlt werden Weitere Einzelheiten zur Erstellung neuer Getriebetypen und der Pflege der Parameter entnehmen Sie bitte der Datenbank Dokumentation 14 2 Neuen Getriebetyp einlernen Wenn ein ganz neuer Getriebetyp auf Ihren Pr fstand kommt gehen Sie folgenderma en vor l Richten Sie den Typ in der Datenbank ein wie im vorigen Abs
41. eachten Sie bei der Installation dass der Drucker nicht an LPT1 angeschlossen werden darf da das Rotas Programm ber diesen Anschluss mit den DPM42 Signalprozessorkarten kommuniziert W hlen S e m Rotas Programm das Men Datei Druckereinrichtung um den richtigen Drucker auszuw hlen Sie k nnen dann normal auf diesem Drucker ausdrucken Klicken Sie z B e n Scope Fenster an und w hlen S e das Men Datei Drucken Der serielle Protokolldrucker wird von der Auswahl eines Windows Druckers n der Drucker einrichtung nicht beeinflusst da er direkt ber die serielle Schnittstelle angesteuert wird DISCOM Ger uschpr fung Benutzerhandbuch Seite 10 von 61 6 Die Systemkonfiguration Im Fenster Systemkonfiguration werden alle Module Funktionselemente des Rotas Programms dargestellt Die Module sind in einer Baum Struktur organisiert Man kann aus der Konfiguration ablesen welche Funktionen in der Applikation aktiviert sind und wie die Datenverarbeitung organisiert ist Wenn das Fenster System Konfiguration nicht ge ffnet ist K nnen Sie es ber das Men Datei Systemkonfiguration ffnen Im normalen Pr fbetrieb wird es nicht notwendig sein sich mit den Einzelheiten und der Vielzahl von Modulen zu befassen die in der Konfiguration enthalten sind Bei der Beseitigung von St rungen oder besonderen Einstellungen kann es jedoch hilfreich sein bestimmte I System Konfiguration eled Module in dem Baum aufzusu
42. eennnnnnnnnn 59 Hinweise sense 60 SONdETKOM ANOS unse 6l Ger uschpr fung Benutzerhandbuch Seite 4 von 61 1 Das Rotas Ger uschanalyse System Das Rotas Ger uschanalyse System integriert die akustische Analyse mit Datenbanken zur Verwaltung der Parameter des Pr flings und zur Archivierung bzw Auswertung der Messdaten Die zentrale Einheit bildet die Analyse Applikation RotasPro die die eigentliche Messung durchf hrt RotasPro kommuniziert auch mit der externen Pr fstandssteuerung SPS empf ngt von hr Informationen ber den aktuellen Pr fling und sendet Meldungen ber das Analyseergebnis Pr fstand Weitere Komponenten des Systems sind die Parameter oder Pr fvorschriften Datenbank die Statistik Datenbank Teilweise steht auch ein Archiv zur Verf gung in dem Messdaten und Messkurven gespeichert werden Im Rahmen dieses Handbuchs sollen die folgenden Themen kurz erl utert werden Aufbau des Pr fstands und des Messrechners Anschl sse etc Bedienung des Rotas Programms Ablauf einer normalen Pr fung Anzeigen und Fenster der Messprogramms Behebung typischer Probleme und St rungen Installation von Software Updates Einrichten eines neuen Typs in der Parameter Datenbank Pr fvorschriften Datenbank o Benutzung der Stat stik Datenbank O O O O O O Die Bereiche Messdaten Archive und Pr sentation werden in getrennten Handb chern erl utert ebenso wie eine ausf hrliche Anleitung zur Be
43. en Erstellen einer Produktionsstatistik Messdatenarchiv etc ab sollte aber 5 Sekunden nicht berschreiten Es k nnen weitere Kommandos vereinbart werden um auf einzelnen Pr fst nden Sonderpr fungen machen zu k nnen Siehe dazu auch das folgende Kapitel DISCOM Ger uschpr fung Benutzerhandbuch Seite 60 von 61 17 1 9 Sonderkommandos Nach Vereinbarung k nnen neue Kommandos f r Spezialmessungen oder Besonderheiten m Ablauf eingef hrt werden Manche Kommandos unterscheiden s ch formell n cht von den oben erkl rten Andere hingegen werden ber folgendes Format angesprochen 1 Das Sonderkommando wird ber das Kommando ExtCmd kontrolliert Erster Parameter ist die Bezeichnung des Kommandos Weitere Parameter spezifizieren z B Start oder Stopp Zwischen Kommando und Parameter stehen ein oder mehr Leerzeichen 2 Die Kommandos werden quittiert in der Regel mit lt R gt Result 1 oder 0 3 M glicherweise muss e n Betriebszustand unter Verwendung des Mode Kommandos aktiviert sein Dies ist projektabh ngige Vereinbarungssache Beispiel bersetzungspr fung Am Ende eines Drehzahl Hochlaufs nach dem Ende der eigentlichen Akustikmessung also nach Measure 0 wird eine bersetzungspr fung ausgel st Diese bezieht sich auf den gerade gemessenen mit dem Mode Kommando eingelegten Gang Rotas Funktion ExtCmd Ratio Test Eine bersetzungspr fung wird Je nach Ergebnis der Pr fung durchgef hrt wird lt R gt
44. en einzelnen Hh Messwerte Protokoll Messungen zu gr eren Dateien zusammenfassen Doppel FA Protokalt ee Expoit klicken Sie auf Files zusammenf gen um festzulegen nach H E Beichisauschuck welchen Kriterien die Messungen sortiert FE Messungen Archivieren werden sollen Mies zusammenf gen ni System Einstellungen ni Datenbanken HE Drehzahl 3 SPS Interface E System Konfiguration Auch hier m ssen Sie wieder darauf ach nach Wochen 5 nach Typen u hT T t woch ten dass das Kontrollk stchen Kleber m ee R f Wochentage alles in Zieldatei ist aktiv eingeschaltet ist wenn Sie Ziel verzeichnis w nschen dass das Modul die Einzel E 4RotasDataMg20040rderTracks dateien verbindet Basisname Archiv_ S e haben verschiedene Sortierungsvarianten zur Auswahl Beden Coor DD F ken Sie dass sich die Archivdateien auf der Festplatte ansammeln Geklebta S Je nach Umfang Ihrer Pr fung hat eine Messung eine Gr e von 50 7 Laute Fehlermeldungen abgeben 150 KByte Wenn Sie einen Pr fstand wochenlang unbeaufsichtigt ru x archivieren lassen wird irgendwann die Festplatte voll sein Dagegen gibt es zwei Strategien S e k nnen die Dateien auf einen Server bertragen und von dort auf CD toasten oder Sie k nnen die Sortierungsvariante Wochentage w hlen Dann werden alle Messungen eines Wochentages in einer Datei archiviert ein Montags Archiv ein Dienstags Ar
45. en Aufkleber unterhalb der Anschl sse Auf diesem Aufkleber finden S e auch die Seriennummer des Rechners Analog Eing nge 1 4 benutzt wird normalerweise nur 1 LPT2 Maus COM1 COM2 Drehzahl SCSI Soundkarte USB Tastatur Drucker SPS Monitor Netzwerk 4 Ein und Ausschalten des Rechners 4 1 Starten des Rechners 1 Die Klappe vorne am Computer ffnen Der Schl ssel liegt ggf in der Schublade mit der Tastatur oder ist im Dokumentations Ordner eingeheftet 2 Die Einschalt Taste etwa 1 Sekunde gedr ckt halten _ 3 Das System startet Die L mpchen ber der Einschalt Taste rot und gr n gt leuchten oder flackern Es dauert etwa 10 Sekunden bis auf dem Bildschirm ein Bild F erscheint 4 Falls Rotas nicht automatisch gestartet wird das Programm starten s ehe unten 4 2 Ausschalten des Rechners Programm RotasPro beenden Alle anderen Programme und Fenster schlie en Den Start Knopf links unten in der Task leiste dr cken Im Men Beenden ausw hlen Im erscheinenden Dialog Herunterfahren w hlen und OK dr cken Der Computer schaltet sich selbst aus Niemals zum Ausschalten die Einschalt Taste oder den Hauptschalter benutzen EEE DISCOM Ger uschpr fung Benutzerhandbuch Seite 8 von 61 5 Starten von ROTAS Auf der Windows Oberfl che befinden sich Symbole Verkn pfungen zum Analyseprogramm grauer Kreis mit roter Zacke zur Datenbank Sy
46. en Datenbank Statistische Analyse der Frotokolldaten Zun chst m ssen Sie die auszuwertenden Datenbanken Ausgen Datenbienttemen laden Sie finden die Datenbanken im a en Projektverzeichnis C RotasData xxxData Im Label Herkunft Unterverzeichnis ProtocolData Die Dateien sind entsprechend der Typen Bezeichnungen benannt Selektieren S e dann in der Liste eine oder mehrere nzeigen der Daten Datenbanken und dr cken Sie auf Anzeigen der BEE EEE Daten Durch Doppelklick auf einen Listeneintrag erfahren S e den Zeitraum der von dieser Datenbank umfasst wird Die Protokolldatenbank speichert nur die jeweils letzten z B 1000 Messungen jedes Typs Wenn Sie die Protokolldatenbank ber l ngere Zeitr ume verwenden wollen kann es sinnvoll sein die Datenbanken regelm ig in ein anderes Verzeichnis zu kopieren und dort aufzubewahren T 2272 15 1 Steuerung der Protokolldatenbank T ia Protokoll Datenbank E xj Datenbank Im Messprogramm rufen Sie ber den gezeigten Toolbar Knopf den P1_6210 16_prot mdb Dialog der Protokolldatenbank auf 5000 Pr fingsZyklus 25 Laufindex In diesem Dialog stellen Sie den Pr flings Zyklus ein Dies ist die Anzahl ee an Messungen die vorgehalten werden In der Abbildung werden also I Messungen einzeln abspeic jeweils die letzten 5000 Messungen gespeichert Der Laufindex zeigt _ Pr fzust nde Ihnen wo das Speichern gerade angekommen i
47. en L nge der Spektren also im Allgemeinen eine Zweierpotenz Die Umschaltung zwischen absoluter und relativer x Achse Je km kann ber das Popup Men des Scopes erfolgen Dieses N erreicht man indem man mit der rechten Maustaste im Bereich 150 au erhalb der Datenbereichs Fl chen also z B zwischen den Kurven Einstellungen 5 Opti a Legenden klickt 0 Suse a sg EKSi Treppen Darstellung Hier w hlt man den Men punkt absolute x Achse Man kann ie PETITE an dem H kchen vor dem Men punkt auch ablesen ob die ma S a absolute x Achse zurzeit eingeschaltet ist oder nicht 100 TE s50 m g lir 10 8 Probleme bei der Scope Anzeige Keine Spektren im Scope oder Kurven bewegen sich nicht Spektren und auch Zeitsignale werden nur berechnet und dargestellt wenn e cein Pr fling eingelegt ist e ein Pr fzustand eingelegt ist e die Drehzahl hoch genug ist o Ob ein Pr fling und ein Pr fzustand eingelegt sind l sst sich in der Anzeige Ablaufsteuerung berpr fen siehe Abschnitt berwachung des Pr flaufs o Wenn es ein Drehzahlinstrument gibt berpr fen Sie ob dort die richtige Drehzahl angezeigt wird berpr fen Sie im Zweifelsfall den Drehzahlsensor und dessen Kabel o Sind diese Bedingungen erf llt schlie en Sie das Scope Fenster und ffnen Sie es wieder mit dem entsprechenden Knopf der Toolbar Dr cken S e den Autoscale Knopf s ehe oben o Holen Sie durch Anklicken
48. en Sie ein Getriebe auf den Pr fstand der Typ spielt keine Rolle und lassen Sie es bei einer konstanten Drehzahl laufen 3 Legen S e n Rotas von Hand einen Typ e n und schalten S e n einen beliebigen Pr fzustand Schalten S e den Kal brator ein 4 Im Mix Spektrum muss sich eine deutliche Spitze zeigen Benutzen Sie die Skalierungs Kontrollen des Scopes um die genaue H he dieser Spitze abzulesen Bei einem Standard Kal brator mit 1g Effektiv Beschleunigung muss der Spitzenwert bei 103 dBg liegen Im Allgemeinen kann davon ausgegangen werden dass das Mess System ber lange Zeit r ume sehr stabil ist Die von DISCOM verwendeten Beschleunigungssensoren unterliegen ebenso wie die Ladungsverst rker keiner nennenswerten Drift Es kann nat rlich vorkommen dass eine Komponente einen Defekt hat z B dass der Verst rker kaputt geht oder die Spitze auf dem Sensor abbricht Dies werden Sie jedoch an einem pl tzlichen Einbrechen der Messwerte sofort bemerken Dann sollten Sie die Kalibrierung mit dem Messprogramm berpr fen und ggf neu kal brieren Alle weiteren Teile des Systems sind digital und unterliegen daher aus Prinzip keinen Schwankungen In der Praxis s nd Reproduzierbarkeit und Referenzmessungen von weit gr erer Bedeutung als die Kalibrierung Sollten Sie also keinen Kal brator zur Verf gung haben so k nnen Sie dennoch das Ger uschmesssystem ohne Einschr nkungen benutzen DISCOM Ger uschpr fung Benutzerh
49. er Nachteil ist dass die Farbdarstellung nur eine ungef hre Vorstellung von den Kurvenverl ufen gibt und es nicht erlaubt exakte Werte abzulesen Die Spektrogramm Darstellung w rd ber das Kontext Men der Datenbereichs Fl che ein und ausgeschaltet Man ruft durch Klick mit der rechten Maustaste in der betreffenden Fl che das Men auf und w hlt den obersten Befehl Spektrogramm lz bj Hier beobachten BMP Export LA Excel Export csv Htril Tabelle Bei einer Spektrogramm Darstellung werden die Datenwerte in Farben bersetzt Dieser bersetzung liegt eine Farbtabelle mit einer bestimmten Anzahl von Eintr gen verschiede nen abgestuften Farben zugrunde Bei der Umrechnung wird so verfahren dass die Farbta belle genau den aktuell angezeigten Bereich der y Achse umfasst ndert man die y Skalie rung durch Zoom oder Verschieben so ndert sich die Farbzuordnung im Spektrogramm Diese nderung wird erst bei neu hinzukommenden Kurven wirksam d h man beobachtet ein Hinausschieben der lteren Daten L sst man durch den Knopf die y Achse automa tisch skalieren so wird auch die Abbildung auf die Farbtabelle dem aktuellen Datenbereich angepasst Die x Achse gilt f r Kurvenplots und Spektrogramme gleicherma en solange die Laufrich tung des Spektrogramms vertikal ist siehe dazu die unten beschriebenen Spektrogramm Optionen ndert man die x Skalierung durch Zoom oder Verschieben so ndert sich das
50. ertragen beendet Report Line Gibt eine Zeile des langen Reports aus n der zweiten Inhalt der Zeile oder Variante gezielt mit Zeilennum mer Beim erneuten Aufrufen Report Line Nr ohne Nummer die n chste Zeile usw Am Ende des kurzen Reports stehen zwei Leerzeilen danach folgen die Messwerte Am Ende folgen wieder zwei Leerzeilen Report ExtCodes Es wird ein Report der externen Es folgt ein Report der durch Fehlercodes angefordert die Zeile Versendet werden bis zu 50 lt D gt Fehlercodes Dieses Fehlercodes eingeleitet und durch die Zeile k nnen auf Datentr ger lt D gt geschrieben werden beendet wird Im Report wird f r jeden Fehlercode eine Zeile mit dem Fehlercode am Anfang versendet Report ExtCodFx Es wird ein Report der externen Die Antwort besteht aus einer Fehlercodes angefordert Zeile beginnend mit lt D gt Es Versendet werden bis zu 10 folgen 10 dreistellige Fehler Fehlercodes in einer Zeile Nicht codes Zum Abschluss folgt gesetzte Fehlercodes werden zu lt D gt Beispiel 0 gesetzt lt D gt V DH TUIZLOLIU HH U SU U 6000 7008000000 lt D gt sendet die 8 Fehler 1 bis 8 Code Pos 9 und 10 sind frei Long DISCOM Ger uschpr fung Benutzerhandbuch Seite 58 von 61 17 1 5 Auslesen von Rotas Werten Kommando Rotas Funktion Antwort GetRlItem Key Abfrage des zum Schl ssel Key Antwort geh renden Messwertes ggf Values Werte mit Grenze Position Wurde der Wert noch nicht
51. ff In den Spektren der Signalanteile finden sich die Zahneingriffs Frequenzen Zahn eingriffs Ordnungen deutlich wieder RMS Peak und Crest Zu den Spektren hat ROTAS Grenzkurven berschreitet ein Spektrum an einer Stelle die Grenzkurve so wird aus dem Ort der ber schreitung auf den Defekt geschlossen und ll N AN dieser ausgegeben Ebenso haben die Einzel UNTITANENEEAHLNANATIITEENN werte Crest etc Grenzwerte F r jeden Pr f J l lingstyp gibt es eigene Grenzwerte und Grenz kurven Die Grenzkurven und werte werden durch automatisches Lernen gebildet und k nnen ber die Parameterdatenbank eingeschr nkt Der RMS Wert st der Energie Mittelwert des Signals also grob gesprochen ein Ma f r die Lautst rke Zahneingriff laut RMS Wert hoch Der Crest Wert ist das Verh ltnis des Spitzenwerts werden Zum Lernen werden die als 10 Peak des Signals zum Mittelwert RMS Wert bewerteten Pr flinge herangezogen Die den Ein einzelnes Tick n einem ansonsten leisen Defekten zugeordneten Fehler Codes S gnal liefert einen hohen Crest Wert E n defekter Zahn eines Zahnrads verr t sich durch solche Ticks und also durch einen hohen Crest Wert werden ebenfalls in der Parameterdatenbank spezifiziert Zur berwachung des Produktionsprozesses und der Grenzwerte f hrt ROTAS zwei Statistik Datenbanken die Produktionsstatistik und die Protokoll Datenbank Zus tzlich k nnen die Messwe
52. fiziert Sie k nnen sie im Programm ansehen und vor bergehend auch ndern E System Konfiguration ER System E E Doms slave 2 E D Dpm42 Slave 1 aA D Dpmd2 Master ni H Host Pc H E Messergebnisse n Ef System E instellunger E Datenbanken m Drehzahl r Ef Grenzkurmen uswertung D E Ablaufsteuer Container T Ablaufsteuerung EN Steuerungsmeldung Kommandos yon H amp Interface Cofitainer H ah KommanddL ecader vornehmen lolx E ffnen Sie die Systemkonfiguration und doppelklicken Sie auf das Modul Trigger Decoder auf das Bildchen oder den Namen Es erscheint der Trigger Decoder Dialog In diesem Dialog sehen Sie die Drehzahlbereiche aller Pr fzust nde aufge listet Wenn Sie eine Zeile selektieren erscheinen die beiden ent sprechenden Grenzen rechts in den Eingabe feldern Trigger Decoder x Prufzustand yon biz Upri Gew Frufz andern 1500 0 1500 0 3200 0 1700 0 Start 3200 4 5 2500 0 1700 0 5 5 2500 0 1500 0 6 5 sooo 15000 Sem iron R 100A Ann nl l Kontrollausgabe auf StdOut M Start triggem extemes Start Stop ber cksichtigen For MY Bei Grenz bergang trigger Anwenden Abbrechen Geben Sie in den Eingabefeldern neue Grenzen f r den selektierten Gang ein und klicken Sie mit der Maus auf Anwenden um die ver nderten Grenzen in Kraft zu setzen Wenn die Triggergrenzen in der Datenbank spezifiziert sind gelten die ge nderten Grenzen nur
53. gemessen so kommt die Zeile No Val Anmerkung Die g ltigen Schl ssel sind Vereinbarungssache 17 1 6 Meldungen anzeigen Rotas Funktion Anzeigen einer Pr fstandsmeldung im Rotas Keine Antwort Meldungsfenster Messagelnfo Meldung Mit Messagelnfo und MessageWarn erh lt das Fenster zus tzlich die entsprechende MessageWarn Meldung Hintergrundfarbe SeaMessage Key Arg Anzeigen der unter Key vordefinierten Bclr Telr Meldung Arg ist Argument f r die Meldung Mit Bclr und Telr l sst sich die Meldung individuell einf rben Hexadezimal 0xBBGGRR mit BB Blau GG Gr n und RR Rotanteil 17 1 7 Steuerung der Schaltkraftmessung Rotas Funktion SGW Gangl Gang2 Ank ndigung eines Gangwech Antwort sels von Gangl nach Gang2 Die Ready Gangbezeichnungen m ssen physikalischen G ngen entsprechen also z B R 1 2 usw Zus tzlich bezeichnen L oder N den Leerlauf Gangwechsel ist beendet das Antwort Pr fergebnis f r die Schaltkraft lt R gt Result I oder wird zur ckgeliefert Section Name Ausl sung eines Messabschnitts Schaltkraftkurven werden unter dem Untertitel Name abgelegt Section SKN DISCOM Ger uschpr fung Benutzerhandbuch Seite 59 von 61 17 1 8 Hinweise Das System merkt sich alle Messergebnisse Fehlermeldungen etc bis mit Insert ein neuer Pr fzyklus gestartet wird Nach Remove k nnen daher alle Arten von Reports auch mehrfach abgefragt we
54. h Funktions Ansicht eine Funktion hat Das liegt daran dass die funktionelle Zuordnung f r dieses Bit eine andere ist 9 5 3 Manipulation von Funktionswerten Wie oben erw hnt dient die Funktions Ansicht dazu Werte so darzustellen wie der Decoder sie interpretiert Manchmal m chte man solche Werte z B eine Seriennummer manipulie ren ohne in mehreren Fenstern einzelne Bits setzen zu m ssen Zu diesem Zweck gibt es ein Fenster das universell gebraucht wird um Werte zu manipulieren die nicht notwendig aus einzelnen Bits bestehen Das oben erw hne Bit 1 von Out 3 ist ein solcher Wert Durch Klick auf den Eintrag 3 1 im Hauptfenster ffnet sich das folgende Fenster Ready 3 1 0 fo Anwenden Abbrechen Dieses Fenster stellt immer den Wert der Schnittstelle in dem Moment dar in dem das Fenster ge ffnet wird Gibt man einen Wert ein und klickt auf Anwenden wird der Wert auf die Schnittstelle geschrieben mit den gleichen Einschr nkungen wie bei den Einzelbits Das Format und der Wertebereich des Wertes werden allein von dem verarbeitenden Modul bestimmt Im obigen Fall ist es ein einzelnes Bit genauer Eine Zahl zwischen 0 und 1 Es kann aber durchaus auch eine Zahl zwischen 0 und 65535 oder eine Zeichenkette sein Unter gewissen Gesichtspunkten ist eine Ansicht g nstiger als die andere Wenn man den Sta tus einzelner Bits der Schnittstelle berwachen will um zu erfahren ob Pr fstandsaktionen bei
55. hnung m Vergleich zum Crest Wert deutlich aufw ndiger weshalb er bei Getrieben meist nicht benutzt wird Bei Besch digungen insbesondere bei mehrfachen ist dieser Wert hoch In der Zeitsignal Anzeige ist zus tzlich noch der Nullpuls dargestellt Dies ist ein S gnal mpuls der einmal pro Radumdrehung ausgel st wird Null Position des Pr flings Dieses Signal wird bei Anlagen ben tigt die besch digte Z hne markieren sollen W hrend einer Messung Zug oder Schubmessung darf der Nullpuls nicht wandern wenn doch Typauswahl und Z hnezahl pr fen In der obigen Messwert Tabelle sind ferner noch ein Peak Fuse Wert und ein RpmCheck Wert aufgef hrt Ihre Bedeutung ist wie folgt RpmCheck berwacht die Drehzahl w hrend der Pr fung Um eine saubere Pr fung machen zu k nnen muss die Drehzahl in einem bestimmten Bereich liegen Wird ein Rpm Check Fehler angezeigt liegt eine St rung am Pr fstand vor z B Antrieb oder Drehzahlsensor defekt Peak Fuse Um das Abrollrad zu schonen gibt es Sicherungsmechanismen die die Pr fung abbrechen wenn extreme Messwerte auftreten hier Peak Grund daf r kann ein sehr schlecht bearbeitetes Zahnrad sein oder ein falscher Typ passt nicht zum Abrollrad 12 2 Der Zahnarzt und die Zahneingriffsfregquenz Man erwartet dass jeder Zahn eines Zahnrades in gleicher Weise Ger usch erzeugt Bei einem Zahnrad mit 34 Z hnen erwartet man also 34 mal pro Umdrehung den gleichen Ger usch
56. ichkeit wird durch die gelernte Grenzkurve sichergestellt Ein Pr fling bei dem das erfasste Ordnungsspektrum die Grenzkurve berschreitet klingt anders als die zuvor gepr ften Teile Das kann daran liegen DISCOM Ger uschpr fung Benutzerhandbuch Seite 37 von 61 dass sich in der Bearbeitung der Teile etwas ge ndert hat z B dass ein Bearbeitungswerk zeug gewechselt worden ist es kann aber auch sein dass Oberfl chenfehler siehe oben nur auf einigen Z hnen vorliegen und ein Zahnrad deshalb anders klingt Messwerte aus dem Ordnungsspektrum werden nicht in der Messwerttabelle angezeigt Hat man die Vermutung dass ein Ordnungsfehler vorliegt sollte man ein Blick in das Berichtsfenster graues Fenster werfen Dort bekommt man alle Fehler und m glicher weise auch alle Messwerte einer Pr fung angezeigt 12 4 Ordnungspegel Verl ufe Bei manchen Pr fst nden bei denen in Drehzahlrampen gepr ft wird wird als zus tzliche Analyse eine Messung einzelner Ordnungen beispielsweise des Zahneingriffs ber der Track_Hl in SK1 Z Drehzahl durchgef hrt Diese Messungen werden in einem eigenen Anzeigefenster dargestellt W hrend eines Hoch oder Runterlaufs k nnen Sie beobachten wie sich die Messkurve aufbaut Auch f r diese Kurven kann es Grenzkurven s gt 5 a 1000 1500 2000 2500 3000 3500 4000 4500 geben Alternativ k nnen beispielsweise das Track H1 in SKL S Maximum oder der Mittel
57. ien Fast immer wird ein Ordner Disc dabei sein vielfach Dateien die nach RotasData geschrieben werden m ssen Vor Installation eines Ordners lDisc sollten vorhandene Ordner lDisc und Mps32 gel scht werden haben Sie eine S cherheitskopie gemacht Dazu darf keine Komponente des Rotas Systems ge ffnet sein wie z B Messprogramm oder Parameterdatenbank Warnungen von Windows best tigen S e mit Alle L schen oder OK Update Dateien f r den Ordner RotasData berschreiben meist nur einzelne vorhandene Dateien Im Allgemeinen ist ein L schen dieses Ordners vor einer Installation also nicht angeraten Ausnahme Re Aktivierung des RotasData einer Sicherheitskopie In diesem Fall sollte sogar das vorhandene RotasData entfernt werden da unter Umst nden Eintr ge m Applikationssee nach dem Starten einer Update Version nicht mehr f r die alte Version passen Ein Ordner lDisc kann jetzt auf zwei Arten im Update enthalten sein Entweder in einer Zipp Date XXXXXXBRotas z p oder ausgepackt auf CD Auspacken einer XXXXXXRotas zip ffnen Sie die Datei mit Doppelklick W hlen Sie Extrahieren nach gt C Ein Passwort wird gew nscht klicken Sie OK Daraufhin wird das zipp Archiv extrahiert und ein Ordner C XXXXXXRotas angelegt Am Ende wird eine Fehlermeldung angezeigt die ignoriert werden kann liegt am ung ltigen Passwort Ein Teil der Zipp Datei ist durch ein Passw
58. impuls Bi sweilen kann es vorkommen dass dieser Ger uschimpuls so deutlich ist dass s ch in der Zeitsignal Anzeige f r jeden Zahn des Zahnrades eine deutliche Spitze heraushebt so dass man bei einem Zahnrad mit 34 Z hnen auch 34 Spitzen sehen kann Diese Spitzen sind allerdings nicht unbedingt gew nscht da sie die Besch digungserkennung erschweren k nnen weil ein leicht besch digter Zahn m glicherweise gegen ber den nicht besch digten Z hnen keinen deutlich h heren Wert zeigt Daher kann man s e herausfiltern Z hne ziehen und kann dann unter Umst nden leicht besch digte Z hne besser finden An dieser Stelle werfen wir einen Blick auf die akustischen Einheiten Die bliche Einheit f r Frequenz ist das Hertz Hz 1 Hz ist definiert als 1 Ausschlag pro Sekunde Ein Signal von 34 Hertz zeigt 34 Ausschl ge pro Sekunde Unser oben beschriebenes Zahnrad zeigt auch 34 Ausschl ge im Zeitsignal Allerdings nicht pro Sekunde sondern pro Umdrehung Die dem Hertz entsprechende umdrehungssynchrone Einheit ist die Ordnung Ord wie folgt 1 Ordnung ist definiert als 1 Ausschlag pro DISCOM Ger uschpr fung Benutzerhandbuch Seite 36 von 61 Umdrehung Von einem Zahnrad mit 34 Z hnen erwartet man ein Ger usch mit deutlichem Frequenzanteil der 34 Ordnung dies ist die so genannte Zahneingriffsfrequenz Umdrehungssynchrone Frequenzen lassen s ch selbstverst ndlich auch n Hz angeben Allerdings sind sie dann drehzahlabh ngig
59. in der Taskleiste das Fenster Stdout in den Vordergrund M glicherweise hat das Messprogramm dort Fehler oder Statusmeldungen vermerkt o Als letztes Mittel Beenden und Neustart des Rotas Programms anschlie end Neube ginn des Pr flaufs am Pr fstand DISCOM Ger uschpr fung Benutzerhandbuch Seite 30 von 61 11 Messergebnisse 11 1 Tabellenfenster Im Tabellenfenster werden die Ergebnisse der Einzelmesswerte aufgelistet Die Werte in der Tabelle gelten immer f r d e zuletzt gemessene Pr fstufe Diese wird in der Titelzeile angegeben Das Ergebnis der Bewertung f r die einzelnen Gr en wird CrestGrAb TsAn A Crest Gr n durch farbige Symbole vor den Werten angezeigt a Crest TsAb Peak GrAb TsAn Peak Gr n re EIN rotes Symbol Wert nicht in Ordnung gt oh gr nes Symbol Wert n Ordnung Rms Gran kein Symbol nicht gemessen oder ohne Bewertung ER m Messwert Tabelle 5 Z UQ Q O Q O Q QO Q RpmCheck Mix SignalCheck Mix Cw Die Werte aus der Tabelle werden in das lange Protokoll siehe unten bernommen 11 2 Berichtsfenster E Berichtsausdruck lolx Im oberen Teil sehen Sie die Gesamtbewertung mit Uhrzeit und Datum sowie die Liste der gefundenen Defekte Im unteren Teil werden die Messwerte aufgelistet Diese Liste ist das lange Protokoll Die Auflistung aller Fehlercodes und Texte finden Sie in der Datei Errcode set im Projekt
60. kannt Manuelle nderungen werden nicht mitgeschrieben DISCOM Ger uschpr fung Benutzerhandbuch Seite 21 von 61 9 5 5 Beispiel f r einen Pr flauf an einer Zahnradabrollmaschine Es ist klar dass f r einen Pr flauf der ber Steuerbits geregelt wird die gleichen Rahmenbe dingungen gelten wie f r einen durch Kommandos gesteuerten Pr flauf Das hei t insbeson dere dass auch h er der Pr fstand dem Messprogramm mitteilen muss wenn ein neuer Pr fzyklus beginnt sowie welcher Pr fschritt Mode als n chstes gepr ft werden soll Als Beispiel ist m Folgenden skizziert wie der Pr flauf an einer Zahnradabrollmaschine mit einer Schwinge gesteuert wird 9 5 5 1 Belegung der Ein Ausgabebereiche In den beiden folgenden Tabellen sehen S e die Bit Belegung der Schnittstelle Nicht bezeichnete Bits sind nicht belegt Eing nge a E Se In INSRT MDSET DR RMY TTHGT Typ als Bytewert Ausg nge Bits o 1 2 3 4 5 6 7 Out 1 LIFE ONL NS RDY MEAS RVD Ow2 0 NO FAL 0 S S S O Out 3 EINSRT EMDSET ETTHGT TH1 Fehlerzahn 1 9 5 5 2 Statusinformationen Das Messprogramm kann dem Pr fstand Informationen ber seinen augenblicklichen Zustand Status melden Auf diese Weise kann der Pr fstand sicherstellen dass eine ordnungsgem e Pr fung m glich ist Folgende Statusinformationen sind gebr uchlich Life Bit Ein Life
61. ktren Scope bei der Getriebepr fung meistens vier Fl chen In den oberen drei Fl chen werden jeweils die Ger uschkomponenten der drei Wellen ange zeigt in der vierten Fl che das Gesamtsignal Wenn der Datenbereich in mehrere Fl chen aufgeteilt ist dann gilt die x Achse f r alle Fl chen gleicherma en Die y Achse jeder Fl che ist einzeln beschriftet Rechts neben jeder Fl che befindet sich die Legende in der die Namen der Kurven angezeigt werden jeweils n der Farbe der Kurve Der Knopf zu finden bei den Funktionskn pfen unten rechts ffnet den Dialog zur Einstellung der Kurvenfarben und Fl chen In diesem Dialog wird die Liste der Kurven angezeigt die beim Scope angemeldet sind Darstellung Farbe L r Fl che E Zeichen E Reihenfolge V Anzeigen ee Se C als Treppen Die Liste zeigt die Namen der Kurven deren aktuelle Farbe sowie die Fl che in der sie dargestellt werden Wird eine Kurve in der Liste selektiert K nnen im Bereich Darstellung auf der rechten Seite die Eigenschaften der Kurven ge ndert werden W hlen Sie die gew nschte Farbe der Kurve aus der Liste und stellen Sie bei Fl che ein in welcher Fl che die Kurve erscheinen soll Die oberste Fl che ist Nummer 1 die darunter Nummer 2 usw Es kann maximal 12 Fl chen geben Es werden mmer alle Fl chen bis zur h chsten verwendeten dargestellt auch wenn dazwischen leere Fl chen liegen Wird das Kontrollk st
62. lernten Werte werden n Dateien m Ordner RotasData und dessen Unterordnern gespeichert Wenn Sie RotasData aus einer S cherheitskopie wieder herstellen kehren daher alle Einstellungen in den Zustand zu dem Zeitpunkt zur ck an dem die Sicherheitskopie erstellt wurde Der Ordner RotasData enth lt f r jedes Ihrer Projekte einen Unterordner also beispielsweise f r unterschiedliche Produktionsstra en nicht jedoch f r parallele Pr fst nde in derselben Produktionsstra e In diesem Projektordner sind unter anderem die unten aufgef hrten Dateien und Ordner enthalten Diese Aufstellung soll Ihnen zur bersicht dienen und Ihnen helfen bei auftretenden Problemen die richtigen Ma nahmen zu ergreifen Insbesondere kann in Installations oder Reparaturanleitungen von DISCOM darauf Bezug genommen werden DISCOM Ger uschpr fung Benutzerhandbuch Seite 51 von 61 RotasApp sea manchmal auch Application sea Diese Datei wird Applikations See genannt Sie enth lt alle Einstellungen die Sie im Rotas Programm selbst gemacht haben Errcode set manchmal mit Erg nzungen wie Errcode En set f r eine Englische Version in dieser Textdatei stehen die Fehlercodes und zugeh rigen Texte verzeichnet Wenn Sie einen Text ndern m chten k nnen S e das hier ohne weiteres tun Wenn Sie einen neuen Fehlercode einf hren m chten nehmen Sie d e vorhandenen Eintr ge als Vorlage RotasPro sea manchmal auch RotasProDpm sea ode
63. lus ohne Daten zu speichern Abbruch DISCOM Ger uschpr fung Benutzerhandbuch Seite 23 von 61 9 5 5 4 Sonderfunktion Markieren Wenn bei der Zahnradabrollpr fung ein Fehler festgestellt wird wird vom obigen Ablauf wie folgt abgewichen tritt der Fehler im 1 Pr fschritt Z auf wird der zweite Pr fschritt bersprungen Bevor der Pr fzyklus mit RMV 1 beendet wird wird die Position der Besch digung wie folgt abgefragt Fehlerzahn abfragen O ETTHGT I THI ist g ltig ooo Der Wert den das Messprogramm zur ckmeldet gibt die Position des fehlerhaften Zahns relativ zum Nullpuls an Der Nullpuls ist ein zus tzliches Signal das dem Rechner zu diesem Zweck zugef hrt wird und das genau einmal pro Umdrehung stets an derselben Stelle ausgel st wird Da sich bei unterschiedlichen Maschinen die Position von Nullpuls und Markierungsinstrument unterscheiden k nnen gibt es im Messprogramm die M glichkeit einen Korrekturwert einzustellen der diesen Unterschied korrigiert Den Einstelldialog hierf r erh lt man durch Doppelklick auf den SpsDecoder in der Sektion HOST gt Ablaufsteuer Container der Name des Moduls hat historische Gr nde Y Verwende Z hrezahl feon Pulse pro Umdr Markierung in Messrchtung Korrektur Umdr Yerzahnung 1 Yerzahnung 2 7 Zug jo Schub 1 jo E 20 OK Abbruch DISCOM Ger uschpr fung Benutzerhandbuch Seite 24 von 61 10 Die Sco
64. mbol mit gelben D und zum Statistik Werkzeug Symbol mit gelbem S Die Bezeichnungen der Verkn pfungen k nnen variieren die Symbole sind jedoch immer wie beschrieben und rechts abgebildet Zum Starten der Analyse doppelklicken S e auf das entsprechende Symbol n ROTAS kann nicht zweimal gestartet werden Bevor Sie das Programm starten pr fen Sie ob es schon l uft oder noch nicht vollst ndig beendet wurde Sollten Sie es doch zum zweiten Mal gestartet haben m ssen Sie beide Programme mit Hilfe von Strg Alt Entf und dem Tank Manager abschie en Warten Sie stets ab bis ROTAS vollst ndig gestartet ist ehe Sie es benutzen eine Pr fung beginnen oder das Programm wieder beenden Beachten S e beim Beenden dass das zweite Fenster Stdout des Programms siehe unten manchmal l nger braucht bis es verschwunden ist W hrend die Fenster des Programms ge ffnet werden startet das System auch die Signalpro zessoren Die beiden Leuchtdioden an den Prozessorkarten m ssen gr n leuchten Sollte das Programm beim Hoch fahren die nebenstehend abgebildete Fehlermeldung zeigen x Mpswiiten eror 9 in DnsBootMsg Timeout 3 so kann das System die S gnalprozessoren nicht starten Dies ist ein ernstes Problem bitte kontaktieren Sie DISCOM Sollte das Programm beim Hochfahren andere Fehlermeldungen zeigen derart could not find so ist die vorliegende Installation fehlerhaft oder unvollst ndig Auch i
65. n diesem Fall sollten Sie DISCOM kontaktieren Unbedenklich dagegen st folgendes Verhalten Eine der beiden Leuchtdioden an den Prozessorkarten leuchtet gr n w hrend die andere orange leuchtet oder gr n blinkt Software neueren Datums gibt auf diese Weise R ckmeldung ber den Zustand des Prozessorsystems 5 1 ROTAS hat zwei Fenster Wenn Sie ROTAS starten werden Sie beobachten dass zuerst ein kleines Fenster Stdout ge ffnet und dann sofort minimiert wird es erscheint in der Windows Task leiste Danach wird das Hauptfenster des Programms ge ffnet Das Stdout Fenster ist an das Hauptfenster gebunden es EEE lalx kann nicht geschlossen werden sondern wird automatisch 19350 P2 Typ 1 Palette 0 17 Mar 2000 11 08 22 Getriebe n i o geschlossen wenn das Programm beendet wird 600 Ger uschsignalfeht AZ 00 02 00 Siumiche 0 Fehlercode nicht definiert 5 2 2299 6 0 0 0 0 RpmChe 600 Ger uschsigna l fehlt 5 2 0 07 0 2 0 0g SignalChe 600 Ger hsi fehlt 5 Z 0 07 0 2 0 0g Si IChe Im Stdout Fenster erscheinen Fehler oder Status 600 Ger uschsignalfehlt 42 0 07 0 27 0 09 Signalche 310 Beschaedigung 5 Gang Zug 5 2 1 57 7 07 1 4g Peal Meldungen des Programms Au erdem kann in diesem P Fenster die serielle Kommunikation mit dem Pr fstand A AA E A a 4 berwacht werden DISCOM Ger uschpr fung Benutzerhandbuch Seite 9 von 61 5 2 Die Statusleiste Dr cken Sie F1 um Hilfe zu erhalten SerNr 0815 E
66. ndows Standardeinstellungen f r serielle Schnittstellen 9600 Baud keine None Par t t 8 Datenbits 7 Stoppbit Sollten S e keine Daten vom Pr fstand empfangen berpr fen S e als erstes ob das serielle Kabel vom Pr fstand am richtigen seriellen Anschluss des ROTAS PC angeschlossen ist vgl Einstellungen im obigen Dialog des Rotas Programms sowie ob die Einstellungen f r die serielle Schnittstelle am Pr fstand mit denen des Rotas Programms zusammenpassen Alles in Ordnung Schlie t der Pr fstand sein Kommando mit CR LF ab bzw stimmt die L nge des Kommandostrings Mit Hilfe des Eingabefeldes Testen siehe oben k nnen Sie von Hand Daten verteilen Der Button Versenden schickt die Daten des Eingabefeldes zum Pr fstand der Button Empfangen leitet die Daten an das Rotas Programm weiter so als w ren sie ber die serielle Leitung vom Pr fstand eingegangen DISCOM Ger uschpr fung Benutzerhandbuch Seite 15 von 61 9 4 2 bersicht ber die wichtigsten Kommandos Es gibt eine Vielzahl von Kommandos mit denen der Pr fstand das Rotas Programm steuern Daten vom Rotas Programm abfragen und Daten an das Rotas Programm bergeben kann Daher wird sich die Abfolge der Kommandos von Pr fstand zu Pr fstand unter Umst nden drastisch unterscheiden Dennoch wird man einen gewissen Satz an Kommandos immer wieder finden Diese Kommandos sollen im Folgenden kurz erl utert werden F r alle Kommand
67. nie drucken Wenn S e diesen Knopf bet tigen w rd eine waagerechte gestrichelte Trenn linie ausgedruckt Sie k nnen damit Markierungen im Ausdruck anbringen oder auch einfach den Drucker testen 11 4 Ausdruck eines langen Protokolls einmalig anfordern Es kommt vor dass w hrend des Pr fbetriebs ein langer Protokollausdruck nur f r den aktuell gemessenen Pr fling z B ein Kal briergetriebe oder ein Prototyp gew nscht wird Diese Funktion kann ber einen Knopf in der Toolbar ausgel st werden se mjs alaj Dr cken Sie den bezeichneten Knopf mit der Maus ein Dadurch fordern Sie ein langes Proto koll f r die aktuelle Pr fung bzw die n chstfolgende an Das Protokoll wird am Ende der Gesamtpr fung gedruckt Der Knopf bleibt eingedr ckt bis das Protokoll gedruckt i a wurde und zeigt dadurch dass ein langes Protokoll ange l Me aira fa paa u fordert wurde Wenn S e den Knopf vor Abschluss der BER Pr fung wieder mit der Maus l sen noch einmal dr cken so wird das Protokoll wieder abbestellt und es wird so gedruckt wie es im Dialog auf der vorigen Seite eingestellt wurde DISCOM Ger uschpr fung Benutzerhandbuch Seite 33 von 61 11 5Messungen Archivieren An manchen Pr fst nden kann Rotas so konfiguriert werden dass alle Messungen alle Kurven bewertete Spektren Protokollwerte etc in Archiv Dateien gespeichert werden Diese Archive k nnen dann mit dem Pr sentations Programm ausgewertet we
68. ntitel Zeitintervall Momente Anzeigen i i Liste in der Parameter von Bowert Mittelwert Standardabw S e k nnen die Anzeige einzelner Werte vor ber gehend ausblenden Datenbank Achsen Skal u beschit M Achsenskalierun G al V H ufigkeitsdichte rel Achse Achse A ay C abs Ta M Summenh ufigkeit bs a a aa Anzeigen Auflosung 008 Dichte Summe Anzeigenl utoscale Fe Zeitreihe S l Achsenskalerung Vberschift E Achse yAchse W Zeit linear Index C Zeit 340 Anzeigen O w 460 nzeigenl utoscale von Sie k nnen zwei Arten der Auswertung durchf hren Verteilung und Zeitreihe Bei der Verteilung zeigt Ihnen ein Balkendiagramm die H ufigkeit der gemessenen Werte Verwenden Sie dieses Diagramm um einen geeigneten Grenzwert bzw Beschr nkungen f r das Lernen festzulegen Eine Zeitreihe stellt die Einzel messungen ber der Zeit dar Sie maaa k nnen hier sehr gut Tendenzen erkennen z B langsames allgemeines Ansteigen des Wertes weil ein Werkzeug bei der Herstellung eines Zahnrads sich abnutzt Auch sehen Sie ob es H ufungen von Ausf llen Spitzen in der Kurve zu bestimmten Zeiten gibt Sie k nnen die Zeitreihe ber dem Index der Z hlung der Messungen oder ber der tats chlichen Messzeit darstellen lassen O0 0 20 20 30 500 6500 700 00 oc DISCOM Ger uschpr fung Benutzerhandbuch Seite 46 von 61 15 3Reproduzierbarkeit
69. nu00000 0000000 nnnu000000 00000000 46 15 3 Reproduzierbarkeit Referenzmessung und Kalibrierung 0000s0000000 47 15 4 Durchf hrung einer Reproduzierbarkeitsuntersuchung csssssssssssssssnnsssssee 48 15 5 REeierenzteille a esse EEEE O AEREA Er SEEE i 49 15 6 KahPricren siinne aa 49 16 Sicherheitskopie Aufbau der Rotas Software ssssssccccccsssssscccocoossssececcsosssseeeeoso 51 16 1 Ordner auf der Festplatte Umfang einer Sicherheitskopie ssssss00000000 51 16 2 Organisation der Dateien und Ordner ssssssssssssesssssssnnssnnnnnnssssnnnnnnnnnnnnnnnne 51 16 3 Sicherheitskopie erstellen en see 53 16 4 Sicherheitskopie wiederherstellen Updates installieren ssssssssssssssssseseee 53 17 ANDADO osre ans een ale 55 17 1 Komplette Liste der m glichen Pr fstandskommandos sesesessesnsnssesnsnsnnsene 55 17 1 1 bergabe von Informationen ber den Pr fling eeee 55 17 12 Steuerung des Pr fablaufs Pr fabschnitt Messung en 56 17 1 3 bernahme von weiteren Pr fstandsinformationen ueenenenennenn 37 17 1 4 Auslesen von Rotas Fehlern Bewertungen 222222222220ssseeennennnnnnnnnnnn 58 17 1 5 Auslesen yon Rotas Werte au 59 DISCOM Ger uschpr fung Benutzerhandbuch Seite 3 von 61 17 1 6 LAE 17 1 8 17 1 9 DISCOM Meldungen anzeigen east 59 Steuerung der Schaltkraftmessung sssssssnnssssssnsssssneeneneeeene
70. nutzung der Parameter Datenbank und des Statistik Werkzeugs DISCOM Ger uschpr fung Benutzerhandbuch Seite 5 von 61 2 Grundlagen der Ger uschanalyse Die Ger uschanalyse verwendet einen Akustik Sensor K rperschall Sensor der das Ger uschsignal des Pr flings erfasst Zus tzlich wird die Drehzahl zur Durchf hrung der Analyse ben tigt Ein Pr fling kann intern aus mehreren Komponenten bestehen z B die inneren Wellen eines Getriebes Jede dieser Komponenten hat einen gewissen Anteil am Gesamtsignal das der Sensor aufnimmt RotasPro kann die Anteile der Kompo nenten aus dem Gesamtsignal herausfiltern und den Kom ponenten zuordnen Der Beitrag einer Komponente wird in einem Synchronkanal weiterverarbeitet Zur Trennung der S gnalanteile ben tigt ROTAS die aktuelle Drehzahl sowie die Konstruktionsdaten des Pr flings Z hnezahlen Diese sind in der Parameterdatenbank enthalten Bei einem Getriebe werden meistens drei solche Synchron kan le gebildet bezeichnet als SK1 SK2 sK3 Zus tzlich wird als viertes das Gesamtsignal M x analysiert a RE Ger usch F r alle vier Signalteile w rd jeweils das Spektrum berech on net in dem sich Defekte charakteristisch abzeichnen Zus tzlich werden weitere Werte RMS Crest siehe unten gebildet die das Finden anderer Defekte erlauben Eine haupts chliche Ger uschquelle ist das Ineinandergreifen der Z hne der Zahnr der Zahn eingri
71. nzeigen und Fenster ffnen und andere wichtige Funktionen erreichen Die Toolbar kann in verschiedenen Installationen von ROTAS unterschiedlich aussehen sowohl im Umfang als auch in der Rei henfolge der Kn pfe Die folgende Abbildung zeigt einige der wichtigsten Kn pfe die n den meisten Installationen vorkommen Weitere Kn pfe werden im Folgenden noch beschrieben BERBERET sa mjs aael SE Jea eea 7 Pr fzustand Drehzahl Berichtsfenst siehe Kap 9 Instrument siehe Kap 1 1 iehe Kap 9 siehe Kap 9 Ampel siehe unten Scopes Spektren Zeitsignal Tabellenfenster siehe Kap 11 siehe Kap 10 8 Die Ampel un x x Das Ampel Fenster zeigt Ihnen am Ende jeder Pr fstufe Gangpr fung die bisherige Bewertung an solange die Ampel auf gr n steht ist die Pr fung in Ordnung sobald sie auf rot schaltet ist ein Defekt gefunden worden In manchen Installationen wird auch das untere Licht der Ampel rot und zwar immer dann wenn im gerade gepr ften Gang ein Defekt gefunden wurde Andere Installationen verwenden drei Signale rot gelb gr n Auch in diesem Fall wird gr n angezeigt wenn die Pr fung in Ordnung ist Rot wird angezeigt wenn ein schwerer Defekt gefunden wurde gelb hingegen wird bei einem leichten Defekt angezeigt Pr fung kann ggf nach Nacharbeit wiederholt werden DISCOM Ger uschpr fung Benutzerhandbuch Seite 12 von 61 9 berwachung des Pr fl
72. ort DISCOM Ger uschpr fung Benutzerhandbuch Seite 53 von 61 gesch tzt In C XXXXXXBRotas finden Sie dann einen Ordner lDisc den Sie nach C verschieben m ssen ausgepackt auf CD Kopieren Sie alle Dateien und Ordner auf Ihre Festplatte nach C Diese bekommen von Windows die Eigenschaft Schreibgesch tzt zugewiesen Dieses Attribut m ssen Sie aufheben Sie k nnen z B m Date Explorer auf den Ordner rechtsklicken und aus dem Men Eigenschaften ausw hlen Im erscheinenden Dialog k nnen Sie Schreibgesch tzt ausschalten Eine Alternative ist der DOS Befehl attrib r s Wenn bis hierhin alles funktioniert hat sollte es jetzt auf Ihrer Festplatte einen Ordner C ldisc geben der die Software des Updates enth lt Zum Abschluss des Updates m ssen Sie jetzt noch die Datei Register bat im Verzeichnis C ldisc mit Doppelklick ausf hren Alle Meldungen m ssen mit OK best tigt werden Hinweis Au er bei Windows98 Systemen ben tigen Sie f r diesen Schritt Administratorrechte Sollten nach einem Software Update Probleme auftreten entfernen Sie das neue IDisc etc und holen Ihre Sicherheitskopie zur ck Auch jetzt m ssen Sie am Ende das Register bat ausf hren DISCOM Ger uschpr fung Benutzerhandbuch Seite 54 von 61 17 Anhang 17 1 Komplette Liste der m glichen Pr fstandskommandos In den folgenden Tabellen finden S e alle g ltigen Kommandos aufgef hrt Bekommt
73. os gilt folgendes allgemeine Format Kommando Argumente CR LF Jedem Kommando folgt ein Doppelpunkt Dieser trennt Kommando und Argumente Am Ende JEDER Kommandozeile muss ein Carriage Return und ein Line Feed gesendet werden ASCII 13 10 9 4 2 1 Insert TYP Mit dem Kommando Tnsere r DIE meldet der Pr fstand dem Messprogramm dass ein neuer Pr fzyklus mit einem Pr fling vom Typ TYP beginnen soll Der Typ die Pr fvorschrift TYP muss in der Datenbank defi niert sein damit er gepr ft werden kann Wenn Rotas diesen Befehl empf ngt liest es die typ spezifischen Daten aus der Datenbank und macht sich pr fbereit Der Bereit Knopf im Fenster Ablaufsteuerung zeigt dies an indem er eingedr ckt dargestellt wird Der Pr fstand bekommt die R ckmeldung lt R gt Inserted 1 wenn alles geklappt hat oder lt R gt Inserted 0 wenn z B der Pr fling in der Datenbank nicht definiert ist 9 4 2 2 Mode ABC Mit dem Kommando Mode ABC meldet der Pr fstand dem Messprogramm welcher Pr fschritt Gang Rampe als n chstes gepr ft werden soll Wenn Rotas diesen Befehl empf ngt passt es dem Gang entsprechend seine Analyseparameter an Im Fenster Ablaufsteuerung wird der aktuelle Pr fschritt markiert dargestellt Der Pr fstand bekommt die R ckmeldung Ready wenn alles geklappt hat oder Mode wenn der Pr fschritt unerwartet oder nicht erlaubt ist 9 4 2 3 Measure 1 0 Manche Pr fst n
74. pe Anzeigen Messkurven Zeitsignale und Spektren werden in Scope Fenstern dargestellt Die untenstehende Abbildung zeigt einige der wesentlichen Bedienelemente des Scope Fensters i 4 y Einheit 0 030 y Achse 0 015 y Scrollbalken ne Null Markierung 0 030 Legende oos fr x x Scrollbalken er unktionskn pfe 10 1 Einstellen der Skalierung Zoom Eine wichtige Funktion des Scopes als Darstellungswerkzeug ist die Wahl der Skalierung des Wertebereichs Im Beispiel oben reichen die x Werte der Kurve von 0 bis 0 023 Sekunden 23 Millisekunden dargestellt wird aber nur der Ausschnitt von 2 bis 16 Millisekunden Durch die Skalierungs und Zoom Funktionen des Scopes k nnen die wichtigen Bereiche der Kurven genauer untersucht werden Die Scrollbalken und die an s e angeschlossenen Kn pfe dienen dazu die Skalierung der Darstellung einzustellen und zu ver ndern Die Kn pfe sind jeweils f r beide Achsen gleich Die Achse selbst zeigt ganz l nks den kleinsten dargestellten Wert in der Abbildung 2 0 ms und dann jeweils die den Gitternetz Linien entsprechende Werte Am rechten Ende der Achse wird die Einheit dargestellt hier s f r Sekunden Bei sehr kleinen oder sehr gro en Datenbereichen wird in die blichen Gr enordnungen umgerechnet Milli m Mikro u Kilo k usw Der Scrollbalken beeinflusst den dargestellten Wertebereich in der blichen Weise Man kann den Griff verschieben
75. r anderer Zusatz Diese Date muss als Argument an das Rotas Programm bergeben werden Wenn Sie die Eigenschaften der Desktop Verkn pfung aufrufen rechte Maustaste so werden Sie sehen dass auf die Datei RotasPro sea bezog genommen wird Database In diesem Ordner sind die Datenbanken enthalten in denen die Getriebe Konstruktionsdaten sowie die Grenzwerte und sonstigen Parametrierungen enthalten sind xxxRatio mdb xxxParams mdb xxxEvaluationTables mdb Sie k nnen diese Datenbanken allerdings nicht direkt ffnen Verwenden Sie die Desktop Verkn pfung Datenbank Backup In diesem Unterordner werden nach jeder nderung Sicherheitskopien der Rotas Datenbanken erstellt vorangestellt eine lfd Nummer Sollte eine nderung in der Datenbank v llig fehlgeschlagen sein k nnen S e den Stand der letzten automatischen Sicherung aus diesem Verzeichnis wie folgt wiederherstellen Verschieben S e d e Datenbanken neuesten Datums damit auch mit der h chsten Ifd Nummer ins bergeordnete Verzeichnis Database L schen S e die kaputten Datenbankdateien Entfernen Sie durch Umbenennen die vorangestellte lfd Nummer der Zur ckverschobenen Datenbanken Von Zeit zu Zeit sollte dieses Verzeichnis aufger umt werden veraltete Backups l schen um Speicherplatz zu sparen insbesondere vor dem Erstellen von S cherheitskopien CacheData Dieser Ordner enth lt tempor re Datenbank Ausz ge Sie k nnen seinen Inhalt l
76. r erf llt werden Man vorgekommen ist erh lt man die Verteilung der fordert also dass die Ergebnisse mehrerer Messwerte Aus dieser wiederum kann man den Messungen nicht mehr als ein gewisses Ma Mittelwert und die Standardabweichung oder voneinander abweichen die Schwankungs Schwankungsbreite berechnen Diese ist so fest breite soll gering sein gelegt dass rund 2 3 aller Messwerte im dadurch definierten Bereich um den Mittelwert liegen Da die Messwerte nicht absolut gelten vergleicht man sie mit anderen Messwerten In gewissem Sinne tut man das bei W gen auch man vergleicht ein Getriebe mit etwas anderem von dem man wei wie schwer es ist In der Praxis verwendet man ein so genanntes Referenzteil Durch regelm ige berpr fung Referenzmessungen stellt man sicher dass die Messwerte f r das Referenzteil immer gleich bleiben innerhalb der Schwankungsbreite der Reproduzierbarkeit Dann kann man alle anderen Pr flinge mit diesem Referenzteil vergleichen Zwar ist das Ger usch des Pr flings im Pr fstand nicht objektivierbar f r das eigentliche Mess System bestehend aus Ger uschsensor Verst rker und Messrechner gilt dies aber durchaus wenn man den Sensor auf einen Gegenstand aufdr ckt von dem bekannt ist dass er ein Ger usch von z B 103 dB produziert dann erwartet man dass das Messprogramm diesen Wert anzeigt Diese berpr fung bzw die Anpassung an diese Forderung nennt man Kalibrierung des Me
77. ra lt gt 7012 i z k 6000 Upm N Am unteren Rand des Hauptfensters befindet s ch die Statuszeile In den Feldern dieser Zeile werden Statusinformationen dargestellt Am linken Ende wird wenn sich der Mauszeiger ber einer Knopfleiste oder einem Men punkt befindet eine kurze Funktionsbeschreibung des betreffenden Knopfes oder Men punktes angezeigt Ansonsten lesen Sie dort die gezeigte Aufforderung Rechts sehen S e f nf Statusfelder mit folgender Bedeutung von links nach rechts e Seriennummer Abrollrad ID In diesem Feld wird die Seriennummer des aktuell einliegenden Pr flings angezeigt Bei Abrollmaschinen wird hier der Name des Abrollrades angezeigt e Teil Id In diesem Feld wird die Bezeichnung oder Identifikationsnummer des aktuell einliegenden Pr flings angezeigt e Pr fzustand zeigt den aktuellen Pr fzustand e Messung l uft w hrend eine Messung l uft erscheint in diesem Feld ein x e Drehzahl im u erst rechten Feld wird die Drehzahl oder ein davon abgeleiteter Wert angezeigt 5 3 Grafiken Drucken Rotas bietet die M glichkeit verschiedene Fenster z B die Scopes auszudrucken Auch die Datenbank und das Statistik Werkzeug drucken Reports und Grafiken Dies kann jedoch nicht auf dem seriellen Protokolldrucker geschehen sondern erfordert einen Windows Drucker S e k nnen ohne weiteres einen Windows Drucker z B Farb Tintendrucker zus tzlich an den Rechner anschlie en siehe Anschlussplan B
78. rden Das Kommando Serial muss zwischen Insert und Remove kommen Es kann wiederholt werden um die Seriennummer zu ndern Die Seriennummer kann eine beliebige Zeichenkette mit max 30 Zeichen sein In der Parameterdatenbank sind die m glichen Typenbezeichnungen hinterlegt Alle anderen Typen werden bei Insert abgewiesen Ebenso s nd n der Parameterdatenbank alle m glichen Pr fzust nde Modes hinterlegt Innerhalb eines Pr flaufs m ssen nicht alle Pr fzust nde gemessen werden Die Reihenfolge der Messung der Pr fzust nde ist beliebig Ebenso k nnen Pr fzust nde wiederholt gemessen werden Durch das erneute Kommando Mode X werden dabei alle eventuellen Fehler die in einer fr heren Messung des Pr fzustandes X aufgetreten sind gel scht Auf Anfrage kann Rotas so konfiguriert werden dass es selbstt tig das Durchfahren von Drehzahlrampen berwacht und bei entsprechenden Drehzahlgrenzen die Messung beginnt und beendet In solchen Konfigurationen k nnen die Measure 1 0 Kommandos entfallen Die Antwortzeiten auf alle Kommandos au er Insert und Remove liegen deutlich unter 1 Sekunde Das Insert Kommando kann l nger dauern bis 10 Sekunden wenn nderungen in der Parameter Datenbank vorgenommen wurden oder ein bisher noch nicht gepr fter Typ angefordert wird ansonsten dauert auch das Insert Kommando nicht l nger als 1 2 Sekunden Die Dauer des Remove Kommandos h ngt von den daraufhin erforderlichen Datenbank Zugriff
79. rden Zur Einrichtung der Archivierung suchen S e im Systembaum das Modul Messungen Archivieren auf Sie finden es in der Abteilung Host I System Kon 11 TE _ DJ Dpm42 Master Heszungen Archivieren E m a L Host Pe Wenn Sie auf dieses Modul m Dateien werden geschrieben E Grenzkurven Auswertung E Messergebnisse H fo Fehler Berichte Messwert T abelle 25 Messwerte Protokoll doppelklicken gelangen S e zum Einstelldialog Verzeichnis E Rotas atasMgz00OrderT rack W numerierte Dateien Achten Sie darauf dass das Basisname Track H des a Berichtsausdruck Kontrollk stchen Dateien z hlerstard 123 Z hler auf 1 zz en werden geschrieben einge System Einstellungen schaltet ist wenn Sie Mes Messungen pro Datei 1 gt 0 H A Datenbanken e Drehzahl sungen archivieren wollen Abbruch IR Psiriatece Weiterhin spezifizieren Sie in diesem Dialog das Verzeichnis in dem die Messungen abgelegt werden Normalerweise wird pro Messung pro Getriebe eine Datei erzeugt Wenn Sie nummerierte Dateien einschalten dann werden die Dateinamen aus dem angege benen Basisnamen und der laufenden Nummer gebildet Anderenfalls wird die vom Pr fstand bermittelte Seriennummer anstelle der laufenden Nummer verwendet Im Systembaum unterhalb des Messungen Archivieren finden Sie das Modul Files zusam ox menf gen Dieses Modul kann die einzelnen Datei
80. rmalerweise wird das Scope in Farbe ausgedruckt Wenn Sie einen Schwarzwei Drucker haben erscheinen die farbigen Linien in Graustufen was nicht immer eine gute Unterscheidung der Kurven erm glicht Wenn Sie die Option Ausdruck in Schwarzwei aktivieren dann werden die verschiedenen Farben im Ausdruck durch unterschiedliche Ausdruck in Schwarzwei DISCOM Ger uschpr fung Benutzerhandbuch Seite 28 von 61 Strichelungen ersetzt Hier gilt allerdings die Warnung dass manche Druckertreiber keine gestrichelten Linien unterst tzen Sie erhalten dann einheitliche Kurven in Schwarz 10 6 Spektrogramm Darstellung Statt als Kurven k nnen Daten auch als Farbintensit ts Diagramm dargestellt werden Handelt es sich bei den Daten um Spektren so nennt man die Farbintensit ts Diagramme auch Spektrogramm Dieser handl chere Begriff wird in der Bedienung des Scopes generell f r alle Arten der Farbintensit ts Darstellung verwendet Bei einem Spektrogramm wird jede Kurve in eine Pixel Zeile des Bildes bersetzt wobei die Farbe jedes Pixels aus dem Wert der Kurve an diesem Punkt berechnet wird Typischerweise entsprechen hellere und intensivere Farben einem h heren Wert Beim Eintreffen einer neuen Kurve wird das bisherige Bild um eine Pixel Zeile nach oben geschoben d h die Bild Daten der lteren Kurve n bleiben erhalten Dadurch kann man in der Spektrogramm Darstellung einen berblick ber die j ngste Vergangenheit bekommen D
81. rt bezeichnet die Energie die im Signal steckt Tendenziell hnlich verh lt sich der Mittelwert des gegl tteten Signals und den kann man sich vielleicht noch vorstellen Mit anderen Worten Sind im Signal viele hohe Ausschl ge wird der Rms Wert hoch sein Eine isolierte Spitze hingegen siehe oben l sst den Rms Wert nicht deutlich ansteigen da die niedrigen S gnalanteile berwiegen Bei einem hohen Rms Wert ist das Zahnrad allgemein laut DISCOM Ger uschpr fung Benutzerhandbuch Seite 35 von 61 Der Crest Wert berechnet sich ungef hr als Verh ltnis von Peak zu Rms Ein hoher Peak Wert gegen ber einem n edrigen Rms Wert siehe oben f hrt zu einem hohen Crest Wert Diese Eigenschaft macht den Crest Wert zum Standardkriter um zur Erkennung von besch digten Zahnr dern mit nur einem besch digten Zahn Zahnr der bei denen mehrere Z hne besch digt sind fallen m glicherweise nicht durch einen hohen Crest Wert auf Der Grund ist der folgende Besch digungen zeichnen s ch durch hohe Ausschl ge aus Mehrere hohe Ausschl ge machen das Zahnrad generell lauter Der Rms Wert wird gr er Im Crest wird sich das Verh ltnis gro er Peak Wert zu gro em Rms Wert widerspiegeln mit der Folge Der Crest Wert bleibt klein Daher st ein weiterer Messwert zur Erkennung von mehrfachen Besch digungen n tig Der TickEval Wert Er wird nicht direkt aus dem Zeitsignal bestimmt sondern aus Kurzzeit spektren Dementsprechend ist die Berec
82. rte selbst im Messdaten Archiv gespeichert werden DISCOM Ger uschpr fung Benutzerhandbuch Seite 6 von 61 3 Der Rotas PC 3 1 Aufbau DISCOM Der Messrechner ist mit speziellen S gnalprozessorkarten DPM42 ausgestattet die das Akustiksignal und die Drehzahl verarbeiten und die Ger uschanalyse durchf hren Abh ngig von den Pr faufgaben des Rechners k nnen mehrere solcher Karten n den Rechner eingebaut sein Zur Kommunikation mit dem Pr fstand k nnen verschiedene Schnittstellen zum Einsatz kommen Am h ufigsten kommunizieren derzeit die Pr fst nde ber die serielle Schnittstelle COM2 mit dem Messrechner Alternativ k nnen verschiedene andere Schnittstellenkarten zum Einsatz kommen die dann zus tzlich in den Messrechner eingebaut werden m ssen E n Beispiel w re eine Profibuskarte um den Messrechner direkt n das Profibus Netz des Pr fstandes zu integrieren Bei vielen Pr fst nden kommt au erdem ein serieller Protokolldrucker zum Einsatz der dann an COM angeschlossen ist Das folgende Schema zeigt die am meisten verwendete Ausstattung Kommunikation mit dem Pr fstand Drehzahl Ger usch Protokoll Drucker Bildschirm etc Ger uschpr fung Benutzerhandbuch Seite 7 von 61 3 2 Anschlussplan schematisch Dargestellt ist die R ckseite des PC Abh ngig von der Ausstattung kann die Zahl und Anordnung der Anschl sse variieren Die Anschl sse sind an jedem PC beschriftet durch ein
83. schen falls S e eine S cherheitskopie erstellen oder w ederherstellen wollen LearnData Hier werden alle vom Programm gelernten Grenzwerte und Kurven abgelegt Sie finden f r jeden Typ eine Datei Typenname arc Wenn Sie diese Datei entfernen muss der betreffende Typ neu gelernt werden au er das Programm hatte diesen Typ gerade geladen Beenden Sie das Programm daher immer bevor Sie hier Aktionen unternehmen OrderTracks oder Archives In dieses Verzeichnis schreibt Rotas Messarchi ve Endung rdt Je nach Einstellung der Archivierung sollte hier von Zeit zu Zeit aufger umt werden PrinterFiles oder DruckerTexte In einem Ordner dieses Namens schreibt Rotas Textdateien die Berichtsausdrucke enthalten wie sie ber die Ausgabe Leitung siehe Abschnitt Berichtsausdruck ausgegeben werden in der Regel eine Datei pro Tag Auch dieses Verzeichnis sollte von Zeit zu Zeit aufger umt werden um Speicherplatz zu sparen insbesondere wenn standardm ig lange Protokolle ausgegeben werden ProtocolData In diesem Ordner werden die Protokolldatenbanken abgelegt ebenfalls nach Typen getrennt Diese Datenbanken k nnen direkt oder mit dem Statistik Hilfsmittel ge ffnet und ausgewertet werden ProductionData Dieser Ordner dient zur Aufbewahrung der Produktionsstatistik S e k nnen die Produktionsstatistik direkt oder aus dem Rotas Programm heraus ffnen DISCOM Ger uschpr fung Benutzerhandbuch Seite 52 von 61 16 3
84. ss Systems In den folgenden Abschnitten sollen die Durchf hrung einer Reproduzierbarkeitsmessung die Handhabung von Referenzmessungen und das Kal br ieren kurz erl utert werden Zur prakti schen Durchf hrung von Reproduzierbarkeitsmessungen wird die Stat stik Datenbank ver wendet machen Sie sich also mit dem Gebrauch dieses Werkzeugs gut vertraut bevor es losgeht DISCOM Ger uschpr fung Benutzerhandbuch Seite 47 von 61 15 4 Durchf hrung einer Reproduzierbarkeitsuntersuchung W hlen S e zun chst einen geeigneten Pr fling aus Leise Ger usche schwanken von Natur aus st rker als lautere daher sollten Sie nicht einen besonders guten Pr fling w hlen eher ein Exemplar das mit seinen Ger uschen den Grenzwerten schon nahe kommt Dies entspricht auch den Anforderungen der Praxis wenn ein Pr fling sehr leise ist kommt es nicht so darauf an wie leise es genau ist In der N he der gut schlecht Grenze hingegen soll die Entscheidung nicht schwanken Lassen S e den Pr fling vor Beginn der eigentlichen Untersuchung mehrere ca 10 Testzyklen durchlaufen damit sich eventuelle leicht l sbare R ckst nde auf Zahnr dern vor Beginn der eigentlichen Untersuchung abl sen k nnen F r Getriebe gilt au erdem Warme Getriebe sind leiser als kalte Wenn Sie mit einem kalten Getriebe beginnen w rden so w rde das Ger usch von Messung zu Messung leiser werden was die Schwankungsbreite erh ht ohne wirklich etwas ber die Reprod
85. ssnnnnse 30 11 Messerpebnisse n s ren 31 11 1 Tabellenienster u su 31 11 2 Berichtstenster nu 2 ir 31 11 3 Bericht ausdrucken 2 2 2223 seanar aee eaaa 32 11 4 Ausdruck eines langen Protokolls einmalig anfordern sssss00000000000000000 33 11 5 Messungen Archivieren u 4 24226 342222 Hai 34 12 Einige Messgr en und ihre Bedeutung ssssssssssssssuuuuesssssnnnnsnnnnnnsssssssssssnneee 35 12 1 Messgr en aus dem Zeitsienal 2uena sea ei 35 12 2 Der Zahnarzt und die Zahneingriffsfrequenz sssssssssssessssossnsssnnnnnnssssnnnnee 36 12 3 Messgr en aus dem Ordnungsspektrum Harmonische und Grenzkurve 37 12 4 Ordnungspesel Verlaufe 2 uususnene u u 38 13 Lernen YonGrenzwerten asei er 39 13 1 Bildung der Grenzwerte 2 4Ek22 31H EHRE 39 13 2 Kontrolle des Lernprozesse uu 005u 50 40 14 Umgang mit einem neuen Pr flingstyp ssssssssuesssssnnnssnnnnesssssnnnssnnnnnnsssssnnsssssnnee 41 14 1 Neuen Pr flingstyp einrichten au 22 41 14 2 Neuen Getriebetyp einl rnen uiee aa ii 43 14 2 1 Ein Ausschalten der H te im Messprogramm uuussssssssssssenssssssseeeeeeeennnnn 44 15 Benutzung der Statistik Datenbank sssssececoossssssceccocsssssssececoossssescecoscossssececsssssseo 45 15 1 Steuerung der Protokolldatenbank ssssssss00000000000000000000000000000000000000000 45 15 2 Erstellen von Auswertungen s00000000000ssssnuu00000000000ssn
86. st Am Hochz hlen des Laufindex am Ende der Messung erkennen Sie dass Daten gespeichert werden Oben m Dialog sehen S e den Namen der Datenbank n die aktuell geschrieben wird Mode Protokoll lt 1L x un xx KL MNH Achten Sie darauf dass das H kchen Report angeschaltet an ist F r ra zi normale Messungen im Automatikbetrieb sollte Messungen einzeln abspeichern aus sein __Abbruch DISCOM Ger uschpr fung Benutzerhandbuch Seite 45 von 61 Im unteren Teil des Dialogs k nnen Sie das Speichern der Daten f r einzelne Pr fzust nde ein und ausschalten indem S e auf den Namen des Pr fzustands n der Spalte Mode doppelklicken ein x in der Spalte Protokoll zeigt an dass die Werte dieses Pr fzustands gespeichert werden 15 2 Erstellen von Auswertungen Nachdem S e eine oder mehrere Datenbanken geladen haben dr cken S e auf den Knopf Anzeigen der Daten S e gelangen zum Auswerte Formular S e k nnen bis zu vier an S e k nnen die Werte parallel u 1 ESSWETTE oder qie anz elg en Machen Sie Datenbank Schaltst Objekt Gro e Parameter Inst Kan wert Gren in jeder Zeile die not B Grenzen anzeigen wendigen Angaben zur IZ 2172430 fOrdM z Ordnungen SK SKT Uberwachung des Spezifikation eines 3127_prot z 32 z 2430 z OrdM z Ordnungen SKT z SKI z Grenze z Lernprozesses Wertes Vergleichen I W M M Mo Af we Sie mit der Protokoll Kurve
87. uzierbarkeit auszusagen Stellen Sie fest welche Protokolldatenbank f r diesen Pr fling zust ndig ist Sie finden sie normalerweise im Ordner C RotasData Ihr Projekt ProtocolData und der Name entspricht der n der Parameterdatenbank vergebenen Bas s Nummer des Pr flings Beenden Sie das Rotas Programm Beseitigen Sie dann die Protokolldatenbank durch Ver schieben Umbenennen oder L schen Starten S e Rotas w eder und f hren S e 10 oder mehr Messungen komplette Messzyklen durch Danach benennen Sie die von Rotas neu erstellte Protokolldatenbank geeignet um z B in Repro01 mdb Diese Datenbank enth lt nun die f r die Dokumentation der Reproduzierbarkeit erforderlichen Daten Durch das Umbenennen am Ende verhindern Sie dass Rotas weitere Messungen in die Datenbank schreibt die nichts mehr mit der Untersuchung zu tun haben ffnen Sie nun die Protokoll Datenbank mit dem Statistik Werkzeug W hlen Sie im Haupt formular die interessierenden Messgr en aus Bei Getrieben untersucht man typischerweise die Reproduzierbarkeit der Werte der Ordnungen Hl der verschiedenen R der und Synchron kan le sowie der RMS Wert im Mix Kanal Bei der Zahnradabrollpr fung hingegen sind Werte w e Crest und TickEval entscheidend DISCOM Ger uschpr fung Benutzerhandbuch Seite 48 von 61 Im Hauptformular der Statistik k nnen Sie direkt die Mittelwerte und Standardabweichungen f r die ausgew hlten Werte ablesen Lassen Sie die
88. verzeichnis C RotasData Ihr Projekt Errcode set Der Umfang des langen Protokolls wird in der Datenbank festgelegt siehe Protokoll Listen in der Datenbank Dokumentation Es werden nur diejenigen Messwerte angezeigt f r die in der Datenbank ein Protokoll angefordert wurde Die Daten des langen Protokolls werden in den Protokolldatenbanken abgelegt und k nnen mit dem Statistik Werkzeug ausgewertet werden DISCOM Ger uschpr fung Benutzerhandbuch Seite 31 von 61 11 3Bericht ausdrucken Alle Daten die im Berichtsfenster angezeigt werden k nnen Fehlerberichte langes Protokoll kann man auch auf einen seriell angeschlossenen Protokolldrucker in der Regel mit Endlospapier ausgeben lassen sowie in einer Datei speichern Durch einen Dialog im Programm k nnen Sie festlegen welchen Umfang der gedruckte gespeicherte Bericht haben soll Bet tigen Sie dazu in der Toolbar den dargestellten Knopf Sollte die Toolbar Ihres Projekts den Knopf nicht haben erreichen Sie den entsprechenden Dialog auch ber den Systembaum durch Rechtsklick auf das Symbol Berichtsausdruck und Auswahl von Optionen In dem Dialog der sich jetzt ffnet w hlen Sie die Abteilung Ausgabe Leitung BEE aana feen nennen enn een ne i ee r je lie Bee E 3 a REER Peerna TRTE H D Opm4z Master H E Host Pc H E3 System Setup H 3 EJ Messergebnisse d Fehler Berichte 8 Messwerkte Probokaoll Messwert
89. wert der Kurve oder von Abschnitten der Kurve bewertet werden Ob und welche Ordnungen so analysiert werden und welche Art der aa ggf H J d d ll wird in d a e E AWA S Oo ww O 1000 1500 2000 2500 3000 3500 4000 4500 DISCOM Ger uschpr fung Benutzerhandbuch Seite 38 von 61 13 Lernen von Grenzwerten 13 1 Bildung der Grenzwerte Mittelwert und Standardabweichung N Mittelwert Die Grenzwerte werden aus der Statistik des Verteilung eines Produktionsprozesses gelernt Das Lernen wird Messwertes durch Vorgaben aus der Parameter Datenbank eingeschr nkt und kann dadurch ganz unterbunden werden Die Grenzwerte werden abh ngig vom Pr fstand und vom Getriebetyp unterschieden und in Indem man eine gr ere Anzahl von Messungen Dateien im Ordner sammelt und auftr gt wie h ufig welcher Messwert C RotasData Projekt LearnData vorgekommen ist erh lt man die Verteilung der abgespeichert Messwerte Aus dieser wiederum kann man den Mittelwert und die Standardabweichung oder Schwankungsbreite berechnen Diese ist so fest Der Grenzwert wird aus einem Grundwert und gelegt dass rund 2 3 aller Messwerte im dadurch dem Mittelwert gebildet Dazu wird ein definierten Bereich um den Mittelwert liegen Vielfaches der Standardabweichung addiert Beschr nkung Grenzwert 3x Standardabw Standardabweichung Mittelwert Mittelwert Grundwert Statistik des Messwertes Berechnung
90. y oder Archivierung im Rotas System ExtError Codel SetRltem teml Item2 ItemX Bemerkung Bei ExtError und SetRItem k nnen zus tzlich optionale Angaben bergeben werden Das Format ist w e folgt notwendige Eintragungen fett E n Eintrag Code be ExtError hat folgendes Format FehlerNr Werte Einheit Pr fschritt Kanal Ein Eintrag Item bei SetRItem hat folgendes Format WertelEinheit Pr fschrittlOrt Instrument Params Kanal Bezeichnung Ein Eintrag Werte hat bei beiden Kommandos folgendes Format Wert Grenze Mittelwert Position Ist ein optionaler Eintrag nicht angegeben so werden Defaults eingetragen In einer Liste wird der letzte entsprechende Eintrag eingetragen Abk rzung DISCOM Ger uschpr fung Benutzerhandbuch Seite 57 von 61 17 1 4 Auslesen von Rotas Fehlern Bewertungen Kommando Rotas Funktion Antwort Result Abfrage des bisherigen Ergeb Antwort Result Gang nisses der Pr fung Optional lt R gt Result 1 oder O kann der Parameter Gang ange geben werden Beispiele Result 3 Z f r die Zugrampe Result 3 f r beide Rampen Report Type Es wird ein Report der letzten Es folgt ein Report der durch Type st Pr fung angefordert Dieser die Zeile Short oder Report umfasst alle Fehler lt D gt meldungen Im langen Report eingeleitet wird werden zus tzlich ausgew hlte Der Report wird durch die Ordnungen sowie die Crest und Zeile RMS Werte f r alle lt D gt Schaltzust nde b

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