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PlateSpin Protect 11.0.1 Benutzerhandbuch

Contents

1. Schutz ber ffentliche und private Netzwerke durch NAT 22222222220 11 11 11 14 14 14 15 15 15 15 15 16 16 16 17 19 19 19 19 20 20 21 22 23 24 25 26 27 27 28 28 28 29 32 33 35 37 4 3 2 Elemente der PlateSpin Protect Weboberfl che oooocococccoccococccr nennen 38 3 2 1 Navigationsleiste acom A Bra e ai 39 3 2 2 Teilfenster mit visueller Zusammenfassung ooocooccoccrcr ernennen 39 3 23 Teilfenster mit Aufgaben und Ereignissen C22nsee rennen rennen nenn 40 3 3 Workloads und Workload Befehle 2222022 e rennen rennen een 40 3 3 1 Workload Schutz und Wiederherstellungsbefehle oocoooccoocoococccoo o 41 3 4 Verwalten mehrerer Instanzen von PlateSpin Protect und PlateSpin Forge o 42 3 4 1 Verwenden der PlateSpin Protect Verwaltungskonsole 2 222 222 42 3 4 2 Informationen zu PlateSpin Protect Verwaltungskonsolenkarten 2 222200 43 3 4 3 Hinzuf gen von Instanzen von PlateSpin Protect und PlateSpin Forge zur Verwaltungskonsole ooooooccnrrrrer een en 44 3 4 4 Verwalten von Karten auf der Verwaltungskonsole 2 2 22222 neeee rennen 44 3 5 Generieren von Workload und Workload Schutz Berichten 2222222n seen 45 Workload Schutz 47 4 1 Grundlegender Workflow f r den Workload Schutz und die Wiederherstellung 47 4 2 Hinzuf gen von Cont
2. bnx2 x86 29 04 2011 14 17 14 Baseline nbekannt 2 6 16 21 0 8 default x86_64 ofxboot 29 04 2011 14 16 52 nbekannt 2 6 16 21 0 8 default aic7xxx x86 29 04 2011 14 17 03 Baseline nbekannt 2 4 21 37 ELsmp Baseline nbekannt 2 6 9 5 EL sata_sil x86 ofxboot 29 04 2011 14 16 51 Baseline nbekannt 2 6 16 21 0 8 default x86 29 04 2011 14 17 49 Baseline nbekannt 2 6 16 60 0 21 bigsmp ekoi EA 10 ne2k pci x86 29 04 2011 14 16 55 Baseline nbekannt 2 6 9 42 EL 4 11 igb x86 29 04 2011 14 18 05 Baseline nbekannt 2 6 5 7 191 default Treiber heraufladen Schlie en L 38 Treiber l schen 3 Klicken Sie auf Treiber heraufladen navigieren Sie zu dem Ordner der das erforderliche Treiberpaket pkg enth lt und klicken Sie auf Alle Treiber heraufladen Das System l dt die ausgew hlten Treiber in die Treiberdatenbank Verwenden der Funktion f r die Plug amp Play PnP ID bersetzung Plug amp Play PnP bezeichnet eine Funktion des Betriebssystems Windows die die Konnektivit t Konfiguration und Verwaltung nativer Plug amp Play Ger te unterst tzt Unter Windows erleichtert diese Funktion das Auffinden von PnP kompatiblen Hardwareger ten die mit einem PnP kompatiblen Bus verbunden sind Die Hersteller der PnP kompatiblen Ger te weisen diesen Ger ten eine Reihe von Ger teidentifikationsstrings zu Diese Strings werden bei der Produkt
3. Optional Manuelle Definition der PlateSpin Rollen in vCenter auf Seite 68 Grundlegende Befehlszeilensyntax F hren Sie am Standort an dem das Rollenwerkzeug installiert wurde das Werkzeug an der Befehlszeile aus und verwenden Sie dazu diese grundlegende Syntax PlateSpin VMwareRoleTool exe host host name IP user user name role the role definition file name and location create HINWEIS Die Datei mit der Rollendefinition befindet sich standardm ig im Ordner mit dem Rollendefinitionswerkzeug Zus tzliche Befehlszeilenparameter und flaggen Wenden Sie nach Bedarf die folgenden Parameter an wenn Sie die PlateSpin VMwareRoleTool exe zur Erstellung oder Aktualisierung in vCenter verwenden Grundlagen des Workload Schutzes 67 68 Erstellen Obligatorisch Erstellt die Rollen die durch den Parameter Rolle definiert wurde Alle_Berechtigungen_abrufen Zeigt alle vom Server definierten Berechtigungen an Optionale Flaggen Interaktiv F hren Sie das Werkzeug mit interaktiven Optionen aus anhand derer Sie einzelne Rollen w hlen die Rollenkompatibilit t berpr fen oder alle kompatiblen Rollen auflisten k nnen password passwort Gibt das VMware Passwort an umgeht die Aufforderung zur Eingabe des Passworts verbose Zeigt detaillierte Informationen an Beispiel f r die Verwendung des Werkzeugs Verwendung PlateSpin VMwareRoleTool exe Host Houston_Vertrieb Benutzer pedrom Rolle Plat
4. Intel R 82371AB EB PCI Bu PCIMYEN_10008DEV_0054 Hersteller Modell PNP ID Ger te ID Alternative PNP IDs Intel Intel R PRO 1000 MT Networ PCI VEN_8086 DEV_100F 7 Standard IDE ATA ATAPI cont IDE Channel Intel PIIX4 Intel PIlx4 System String Standard IDE ATA ATAPI cont IDE Channel Intel PIIx4 Intel PIIX4 System String PCI VEN_1000 amp DEV_005 LSI LSI_x0020_Adapter_x002C_ Genuinelntel Intel Processor CPUO Standard disk drives VMware Virtual disk SCSI Dis SOSINDISKSWEN_VMWAR MAPHYSICALDRIVEO Standard disk drives VMware Virtual disk SCSI Dis SCSINDISK amp VEN_VMWAR ANAPHYSICALDRIVE1 ADeviceWFloppy0 Device CdRomO NECVMwar VMware IDE CD Computer ausw hlen WICHTIG Wenn Sie eine Windows PnP ID ausw hlen die nicht mit einem Treiberpaket verkn pft ist kann dies zum Zeitpunkt des Failover Failback zu einem Fehler f hren 6 Best tigen Sie im Dialogfeld PnP ID Zuordnung erstellen dass die richtige Linux PnP ID und die richtige Windows PnP ID ausgew hlt sind und klicken Sie auf OK Die Seite PNP ID bersetzung des PlateSpin Treibermanagers wird ge ffnet Datei Hilfe https localhost PlateSpinMigrate PNP ID bersetzung Windows Treiber Linux Treiber PNP ID bersetzung Linux PNP ID Windows PNP ID Benutzer TIGE jastin Jl Rolle PlateSpin Administrator Hilfswerkzeuge f r die Arbeit mit physischen Com
5. Schnelle Wiederherstellung von Workloads nach einem Fehler Schutz von mehreren Workloads gleichzeitig Testen des Failover Workloads ohne Ihre Produktionsumgebung zu beeintr chtigen Failback f r Failover Workloads durchf hren entweder auf ihre urspr nglichen oder auf v llig neue Infrastrukturen ob physische oder virtuelle Unterst tzung externer Speicherl sungen z B SANs Unterst tzte Konfigurationen Abschnitt 1 2 1 Unterst tzte Windows Workloads auf Seite 11 Abschnitt 1 2 2 Unterst tzte Linux Workloads auf Seite 13 Abschnitt 1 2 3 Unterst tzte VM Container auf Seite 14 Abschnitt 1 2 4 Unterst tzte System Firmware auf Seite 14 Unterst tzte Windows Workloads PlateSpin Protect unterst tzt die meisten Windows basierten Workloads Sowohl die Reproduktionen auf Dateiebene als auch die auf Blockebene werden unterst tzt mit bestimmten Einschr nkungen Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Abschnitt 5 4 Daten bertragung auf Seite 73 Produkt bersicht 11 Tabelle 1 1 Unterst tzte Windows Workloads Betriebssystem Serverklassen Workloads Anmerkungen Windows Server 2012 R2 Windows Server 2012 Windows Server 2008 R2 64 Bit Windows Server 2008 64 Bit Einschlie lich Dom nencontroller DC und Small Business Server SBS Editionen Windows Server 2003 R2 64 Bit Windows Server 2003 R2 32 Bit Windows 2003 erfordert SP1 oder
6. Vorherige Ereignisse Alle anzeigen O 22 06 2010 10 36 n138 sles10 jp dublinlab vistatec ie Workload ist offline Workload Zusammenfassung Alle anzeigen 22 06 2010 00 34 n158 sles10 jp dublinlab vistatec ie Erstellen des Wiederherstellungspunkts abgeschlossen Details 22 06 2010 00 32 n138 sles10 jp dublinlab vistatec ie Inkrementelle Reproduktion abgeschlossen Details Lizenz bersicht Alle anzeigen 0 verwendet Unbegrenzt verf gbar Workload hinzuf gen Speicher Details O 91 Speicherplatz verf gbar 56 PlateSpin Protect 11 0 1 Benutzerhandbuch 4 7 2 4 7 3 Durchf hren eines Failovers Failover Einstellungen einschlie lich der Netzwerkidentit ts und LAN Einstellungen des Failover Workloads werden zum Zeitpunkt der Konfiguration zusammen mit den Schutzdetails gespeichert Informationen hierzu finden Sie in der Zeile Failover unter Workload Schutz Details auf Seite 52 Sie k nnen folgende Methoden zur Durchf hrung eines Failovers verwenden W hlen Sie den erforderlichen Workload auf der Seite Workloads aus und klicken Sie auf Failover ausf hren Klicken Sie auf den entsprechenden Befehls Hyperlink im Ereignis Workload ist offline im Teilfenster mit den Aufgaben und Ereignissen Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Abbildung 4 1 F hren Sie einen Befehl Auf Failover vorbereiten aus um den virtuellen Failover Computer rechtzeitig vorher zu booten Sie k nnen den Failov
7. 2 2 1 Info ber die Benutzerautorisierung und authentifizierung von PlateSpin Protect Der Benutzerautorisierungs und authentifizierungsmechanismus von PlateSpin Protect basiert auf Benutzerrollen und steuert den Anwendungszugriff sowie die Aktionen die Benutzer ausf hren k nnen Diesem Mechanismus liegen die Integrierte Windows Authentifizierung IWA und deren Interaktion mit den Internetinformationsdiensten IIS zugrunde Der rollenbasierte Zugriffsmechanismus bietet Ihnen verschiedene M glichkeiten die Autorisierung und Authentifizierung von Benutzern zu implementieren Anwendungszugriff auf bestimmte Benutzer beschr nken Bestimmte Aktionen nur bestimmten Benutzern erlauben Jedem Benutzer Zugriff auf bestimmte Workloads gew hren um die durch die zugewiesene Rolle definierten Aktionen durchzuf hren Jede PlateSpin Protect Instanz verf gt auf der Betriebssystemebene ber folgende Benutzergruppen die entsprechende funktionale Rollen definieren Workload Schutz Administratoren Besitzen unbegrenzten Zugriff auf alle Funktionen der Anwendung Ein lokaler Administrator ist implizit Teil dieser Gruppe Workload Schutz Hauptbenutzer Besitzen Zugriff auf die meisten Funktionen der Anwendung jedoch mit einigen Einschr nkungen z B hinsichtlich des Anderns von Systemeinstellungen f r die Lizenzierung und Sicherheit Workload Schutz Operatoren Besitzen Zugriff auf einen eingeschr nkten Teil der Systemfunktio
8. 26 0 7 pae x86 26 0 7 xen x86 26 0 7 xen x86_64 6 U2 3 oo oo 0 O 0 0 0 0 0 74 0 74 0 74 0 74 0 74 0 74 0 74 0 74 0 74 0 74 0 80 0 80 0 80 0 80 0 80 0 80 0 80 0 80 0 80 0 80 0 93 93 0 2930 93 0 93 0 12000 DD 10 10 O 107 0 00 010 10 O 02 00 Or 0 00 0 Ya O O VO OO 1 1 1 1 1 1 1 1 H H H H H H H H E O Oa 0 o n n N N n n n n H H H H H H H H 1 1 1 1 1 1 H H H H H H Oo o G gt ES o SE 0 0 N n n n N n N H H H H H H H 101 6 6 6 6 6 6 6 6 6 0 YX a T Y LY AY 19 pae x86 19 xen x86 19 xen x86_64 21 default x86 21 default x86_64 21 pae x86 21 xen x86 7 21 xen x86_64 8 default x86 8 default x86_64 8 pae x86 8 xen x86 8 xen x86_64 10 default x86 10 default x86_64 10 pae x86 10 xen x86 10 xen x86_64 5 default x86 5 default x86_64 5 pae x86 5 xen x86 5 xen x86_64 7 default x86 7 default x86_64 7 pae x86 7 xen x86 7 xen x86_64 5 default x86 5 default x86_64 5 pae x86 5 xen x86 5 xen x86_64 5 default x86 5 default x86_64 5 pae x86 101 0 5 xen x86 5 xen x86_64 7 15 default x86 15 default x86_64 7 7 15 pae x86 7 15 xen x86 PlateSpin Protect 11 0 1 Benutzerhandbuch nun nn nn O OOO nm nm QUA on nm nn nm nn mm nm mm nm nun nm va nm mm m m a LES11 LES11 LES11 LES11 LES11 LES11 LES11 LES11 LES11 L
9. L x86_64 Lhugemem x86 Llargesmp x86_64 Lsmp x86 Lsmp x86_64 L x86 L x86_64 Lhugemem x86 Llargesmp x86_64 Lsmp x86 Lsmp x86_64 L x86 L x86_64 Lhugemem x86 Llargesmp x86_64 Lsmp x86 Lsmp x86_64 L x86 L x86_64 Lhugemem x86 Llargesmp x86_64 Lsmp x86 Lsmp x86_64 L x86 L x86_64 Lhugemem x86 Llargesmp x86_64 Lsmp x86 Lsmp x86_64 EL x86 EL x86_64 ELhugemem x86 ELlargesmp x86_64 ELsmp x86 ELsmp x86_64 18 8 e15 x86 18 8 e15 x86_64 18 8 el5PAE x86 18 53 e15 x86 18 53 e15 x86_64 Von Protect unterst tzte Linux Distributionen 115 uan a LES1 LES1 LES1 LES1 LES1 LES1 LES1 RHEL5 U2 2 RHEL5 U2 2 RHEL5 U2 2 RHEL5 U3 2 RHEL5 U3 2 RHEL5 U3 2 RHEL5 U4 2 RHEL5 U4 2 RHEL5 U4 2 RHEL5 U5 2 RHEL5 U5 2 RHEL5 U5 2 RHEL5 U6 2 RHEL5 U6 2 RHEL5 U6 2 RHEL5 U7 2 RHEL5 U7 2 RHEL5 U7 2 RHEL5 U8 2 RHEL5 U8 2 RHEL5 U8 2 RHEL5 U9 2 RHEL5 U9 2 RHEL5 U9 2 RHEL6 GA 2 RHEL6 GA 2 RHEL6 Ul 2 RHEL6 Ul 2 RHEL6 U2 2 RHEL6 U2 2 RHEL6 U3 2 RHEL6 U3 2 RHEL6 U4 2 RHEL6 U4 2 RHEL6 U5 2 RHEL6 U5 2 0 GA 2 0 GA 2 0 GA 2 0 GA 2 0 GA 2 0 GA 2 0 GA 2 01 01 01 01 0 0 0 01 0 0 0 0 A NN N A 0 0 N 0 0 A N A N N N N N N NN AAN N N N NN 16 2 2 2 21 2 2 2 1 1 1 1 1 j H H H H AN NN NN e 00 000000000000000000 0 e e 0 1 0 1 0 1 0 8 xen x86_64 RHEL5 U1 2 6 18 53 el5PAE x86 RHEL5 U10 2
10. www netig com Support process asp _Maintenance_Programs_and finden Sie weitere Informationen zu den Richtlinien und Verfahren des NetIQ Supports Die folgenden Supportressourcen stehen speziell f r PlateSpin Protect bereit Telefon in Kanada und den USA 1 800 858 4000 Telefon au erhalb der USA 1 801 861 4000 E Mail support platespin com Produktspezifische Informationen PlateSpin Protect Support https www netig com support kb product php id SG_XPLATESPINPROTECT_1_2 10 PlateSpin Protect 11 0 1 Benutzerhandbuch 1 1 1 2 1 2 1 Produktubersicht Dieser Abschnitt enth lt folgende Informationen Abschnitt 1 1 Informationen zu PlateSpin Protect auf Seite 11 Abschnitt 1 2 Unterst tzte Konfigurationen auf Seite 11 Abschnitt 1 3 Sicherheit und Datenschutz auf Seite 14 Abschnitt 1 4 Leistung auf Seite 15 Informationen zu PlateSpin Protect PlateSpin Protect ist eine Software zur Gesch ftskontinuit t und Wiederherstellung im Katastrophenfall die physische und virtuelle Workloads Betriebssysteme Middleware und Daten anhand von Virtualisierungstechniken sch tzt Im Fall eines Ausfalls oder einer Katastrophe am Produktionsserver kann eine virtualisierte Reproduktion eines Workloads im Ziel container einem VM Host aktiviert werden und weiterhin normal ausgef hrt werden bis die Produktionsumgebung wiederhergestellt ist PlateSpin Protect erm glicht Ihnen Folgendes
11. RPO In Zeit gemessener tolerierbarer Datenverlust der durch ein konfigurierbares Intervall zwischen inkrementellen Reproduktionen eines gesch tzten Workloads definiert wird Container Die Workload Schutzinfrastruktur von PlateSpin Protect wie beispielsweise ein VM Host Ereignis Eine PlateSpin Server Nachricht die Informationen ber wichtige Schritte w hrend des gesamten Workload Schutz Lebenszyklus enth lt Erneut sch tzen Ein PlateSpin Protect Befehl der einen Schutzvertrag f r einen Workload nach Failover und Failback Vorg ngen wiederherstellt Failback Die Wiederherstellung der Gesch ftsfunktion eines fehlgeschlagenen Workloads in seiner urspr nglichen Umgebung wenn die Gesch ftsfunktion eines tempor ren Failover Workloads in PlateSpin Protect nicht mehr ben tigt wird Failover Die bernahme der Gesch ftsfunktion eines fehlgeschlagenen Workloads von einem Failover Workload innerhalb eines PlateSpin Protect VM Containers Failover testen Ein PlateSpin Protect Vorgang bei dem ein Failover Workload in einer isolierten Netzwerkumgebung gebootet wird um die Funktionalit t des Failovers zu testen und um die Integrit t des Wiederherstellungs Workloads zu berpr fen Failover Workload Die bootf hige virtuelle Reproduktion eines gesch tzten Workloads inkrementell 1 Substantiv Eine einzelne geplante oder manuelle bertragung von Unterschieden zwischen einem gesch tzten Workload und dessen Reproduktion
12. Sie anschlie end auf Mit dem Download fortfahren 3 Klicken Sie auf der Download Seite in der Zeile VolumeManager exe auf Herunterladen oder w hlen Sie den entsprechenden Download Manager Link aus 4 Laden Sie das Dienstprogramm herunter und kopieren Sie es anschlie end f r jeden Clusterknoten an einen Speicherort auf den zugegriffen werden kann 5 ffnen Sie im aktiven Knoten des Clusters eine administrative Eingabeaufforderung navigieren Sie zu dem Speicherort des heruntergeladenen Dienstprogramms und f hren Sie folgenden Befehl aus VolumeManager exe 1 Eine Liste mit den lokalen Volumes und deren entsprechenden Seriennummern wird angezeigt Beispiel Volume Listing DriveLetter Volumeld System Reserved SerialNumber AABB CCDD DriveLetter C VolumeIld C SerialNumber 1122 3344 Notieren Sie sich diese Seriennummern oder lassen Sie sie angezeigt um sie sp ter zu vergleichen 6 berpr fen Sie ob alle Seriennummern im lokalen Speicher des aktiven Knotens mit den Seriennummern im lokalen Speicher der jeweils anderen Knoten im Cluster bereinstimmen 6a F hren Sie in jedem Clusterknoten den Befehl volumeManager exe 1 aus um dessen Volume Seriennummern abzurufen 6b Vergleichen Sie die Seriennummern im lokalen Speicher des aktiven Knotens Schritt 5 mit den Seriennummern im lokalen Speicher des Knotens Schritt 6a Synchronisieren des lokalen Clusterknoten Speichers 125 6c Bedingt Wenn sic
13. Sie k nnen die Architektur Ihrer Linux Workloads ermitteln indem Sie auf dem Linux Terminal des Workloads den folgenden Befehl ausf hren uname m Wenn Sie beispielsweise den Befehl uname m ausf hren wird die folgende Zeichenkette ausgegeben x86 64 Mit dieser Information k nnen Sie festlegen dass der Workload ber eine 64 Bit Architektur verf gt Protect Vorkompilierter blkwatch Treiber Linux Die folgende Liste enth lt fehlerfreie Linux Distributionen f r die Protect einen blkwatch Treiber umfasst Sie k nnen die Liste durchsuchen um zu ermitteln ob die Version und Architektur des Kernels Ihres Linux Workloads mit einer unterst tzten Verteilung in der Liste bereinstimmt Wird Ihre Version und Architektur gefunden bietet PlateSpin Protect eine vorkonfigurierte Version des blkwatch Treibers Ist die Suche erfolglos k nnen Sie einen benutzerdefinierten blkwatch Treiber erstellen F hren Sie dazu die im Wissensdatenbankartikel KB 7005873 beschriebenen Schritte aus Liste mit Elementsyntax Jedes Element in der Liste wird mit der folgenden Syntax formatiert lt Distro gt lt Patch gt lt Kernel_Versionszeichenkette gt lt Kernel_Architektur gt F r eine SLES 9 SP1 Verteilung mit einer Kernelversionszeichenkette 2 6 5 7 139 bigsmp f r die 32 Bit x86 Architektur wird das Element in folgendem Format aufgef hrt SLES9 SP1 2 6 5 7 139 bigsmp x86 Liste der Verteilungen RHEL4 GA 2 6 9 5 EL x86 R
14. auf Seite 40 Abschnitt 3 4 Verwalten mehrerer Instanzen von PlateSpin Protect und PlateSpin Forge auf Seite 42 Abschnitt 3 5 Generieren von Workload und Workload Schutz Berichten auf Seite 45 Starten der PlateSpin Protect Weboberfl che Die meisten Aktionen mit der Appliance f hren Sie ber den browserbasierten PlateSpin Protect Web Client durch Die folgenden Browser werden unterst tzt Google Chrome Version 34 0 und h her Microsoft Internet Explorer Version 11 0 und h her Mozilla Firefox Version 29 0 und h her HINWEIS JavaScript Active Scripting muss in Ihrem Browser aktiviert sein Chrome W hlen Sie im Chrome Men Einstellungen bl ttern Sie zu Erweiterte Einstellungen anzeigen und w hlen Sie diese Option aus W hlen Sie dann Inhaltseinstellungen gt Ausf hrung von JavaScript f r alle Websites zulassen aus TE W hlen Sie im Men Extras Internetoptionen gt Sicherheit Klicken Sie auf Stufe anpassen Bl ttern Sie zu Active Scripting und w hlen Sie es aus W hlen Sie Aktivieren klicken Sie im Warnfenster auf Ja und auf OK Klicken Sie dann auf Anwenden gt OK Firefox Klicken Sie auf Extras gt Einstellungen gt Inhalt und w hlen Sie anschlie end die Option JavaScript aktivieren aus Informationen zur Verwendung der PlateSpin Protect Weboberfl che und der integrierten Hilfe in einer der unterst tzten Sprachen finden Sie unter Abschnitt 2 4 2
15. darunter dynamische Windows Datentr ger LVM nur Version 2 RAID und SAN Bei Linux Workloads bietet PlateSpin Protect folgende zus tzlichen Funktionen Nicht Volume Speicher wie eine Swap Partition die mit dem Ursprungs Workload verkn pft ist werden im Failover Workload neu erstellt 78 PlateSpin Protect 11 0 1 Benutzerhandbuch Das Layout der Volume Gruppen und logischen Volumes wird beibehalten sodass Sie es w hrend des Failbacks neu erstellen k nnen OES 2 Workloads EVMS Layouts von Ursprungs Workloads werden beibehalten und im VM Container neu erstellt NSS Pools werden vom Ursprung in die Wiederherstellungs VM kopiert Die folgenden Abbildungen zeigen die unter Reproduktionseinstellungen festgelegten Parameter f r einen Linux Workload mit mehreren Volumes und zwei logischen Volumes in einer Volume Gruppe Abbildung 5 2 Volumes logische Volumes und Volume Gruppen eines gesch tzten Linux Workloads Ebeneneinstellungen Reproduktionseinstellungen Daten bertragung verschl sseln Nein Ursprungsberechtigungsnachweis root Anzahl der CPUs 1 Reproduktionsnetzwerk DHCP WM Network Datenablage f r Wiederherstellungspunkte datastore1 222 2 GB frei Gesch tzte Volumes Einbeziehen Name Gesamtgr e Datenablage BF boot EXT2 System 68 3 MB SAN VMware2 Gesch tzte logische Volumes Einbeziehen Name Gesamtgr e Volume Gruppe ld I REISERFS 10 0 GB system Volume Gruppen Einbeziehen Name Gesamtgr
16. das Produkt zuzugreifen Anhand des Beispiels k nnen Sie Skripte schreiben die Ihnen die Arbeit mit dem Produkt erleichtern Mit dem Befehlszeilenprogramm k nnen Sie die folgenden Vorg nge durchf hren Einzelnen Workload hinzuf gen PlateSpin Protect 11 0 1 Benutzerhandbuch Einzelnen Container hinzuf gen Reproduktions Failover und Failback Vorg nge ausf hren Mehrere Workloads und Container gleichzeitig hinzuf gen HINWEIS Weitere Informationen ber diesen Vorgang finden Sie in der API Dokumentation unter https localhost protectionservices Documentation AddWorkloadsAndContainersFromCsvFile htm Alle Workloads gleichzeitig entfernen Alle Container gleichzeitig entfernen Auf der Startseite der PlateSpin Protect REST API https localhost protectionservices oder https lt server page gt protectionservices finden Sie Links zu Inhalten die f r Entwickler und Administratoren n tzlich sein k nnen Diese Technologievorschau wird in sp teren Versionen vollst ndig entwickelt sein und ber weitere Funktionen verf gen Grundlagen des Workload Schutzes 87 88 PlateSpin Protect 11 0 1 Benutzerhandbuch 6 1 6 1 1 Hilfswerkzeuge fur die Arbeit mit physischen Computern Im Lieferumfang von PlateSpin Protect sind Werkzeuge enthalten die f r die Verwendung bei der Arbeit mit physischen Computern als Failback Ziele vorgesehen sind Abschnitt 6 1 Verwalten der Ger tetreiber auf
17. dem Failover Workload 2 Adjektiv Beschreibt den Umfang der Reproduktion 1 in dem die anf ngliche Reproduktion eines Workloads differentiell erstellt wird auf der Basis von Unterschieden zwischen dem Workload und seinem vorbereiteten Gegenst ck Reproduktion 1 Urspr ngliche Reproduktion die Erstellung einer urspr nglichen Basiskopie eines Workloads Kann als Vollst ndige Reproduktion ausgef hrt werden alle Workload Daten werden an einen leeren virtuellen Failover Computer bertragen oder als eine Inkrementelle Reproduktion weitere Informationen hierzu finden Sie unter dem Punkt inkrementell 2 2 Jegliche bertragung ge nderter Daten von einem gesch tzten Workload auf seine Reproduktion im Container Reproduktionszeitplan Der zur Steuerung der H ufigkeit und des Umfangs von Reproduktionen eingerichtete Zeitplan Glossar 127 128 Schutzebene Eine benutzerdefinierbare Sammlung an Workload Schutz Parametern die die H ufigkeit von Reproduktionen definiert sowie die Kriterien festlegt anhand derer das System einen Workload als fehlgeschlagen erachtet Schutzvertrag Eine Sammlung aktuell aktiver Einstellungen die sich auf den gesamten Lebenszyklus eines Workload Schutzes beziehen Inventar hinzuf gen urspr ngliche und fortlaufende Reproduktionen Failover Failback und Erneut sch tzen Ursprung Ein Workload oder dessen Infrastruktur der bzw die der Ausgangspunkt f r einen PlateSpin Protect Vor
18. hierzu finden Sie in Verpacken von Ger tetreibern f r Windows Systeme 2 Starten Sie auf dem PlateSpin Server Host unter Programme PlateSpin Protect Server DriverManager das Programm DriverManager exe und w hlen Sie die Registerkarte Windows Treiber aus PlateSpin Protect 11 0 1 Benutzerhandbuch Windows Treiber Linux Treiber Treiber anzeigen f r Betriebssystemtyp Service Pack Sprache WindowsxPx64 Ale Neutral Hardwarehersteller Ziehen Sie eine Spalten berschrift hierher um nach dieser Spalte zu gruppieren MERC Anbieter Modell Beschrei Version Datum Betiebssys Service Sprache af E E Enth E Enth Enth lt E Enth lt E Enth m Enth lt EIA E soien 3 AN Intel nte Intel R Neutral Intellntelli 18 010 Standard 4 ISA Eicon Tech Eicon DI 1 0 1 593 19 10 199 Windows2 Neutral built in 18 06 2010 Standard 5 ISA Eicon Tech Eicon DI 1 0 1 593 19 10 199 Windows2 Neutral built in 18 06 2010 Standard 6 ISA Eicon Tech Cards Eicon DI 1 0 1 593 19 10 199 Windows2 All Neutral built in 18 06 2010 Standard 7 ISA Eicon Tech Cards Eicon DI 1 0 1 593 19 10 199 Windows2 All Neutral built in 18 06 2010 Standard 8 ISA Eicon Tech Cards Eicon DI 1 0 1 593 19 10 199 Windows2 All Neutral built in 18 06 2010 Standard 3 ISA Eicon Tech Cards Eicon DI 1
19. 0 1 593 19 10 199 Windows2 All Neutral built in 18 06 2010 Standard 10 ISA Eicon Tech Cards Eicon DI 1 0 1 593 19 10 199 Windows2 All Neutral built in 18 06 2010 Standard 11 ISA Eicon Tech Cards Eicon DI 1 0 1 593 19 10 199 Windows2 All Neutral built in 18 06 2010 Standard MI I Intel IntellR1 NR Mm ZN I Windnws2 Neutral I Intellntelli 118 062010 Standard Hilfe 38 Treiber l schen Treiber heraufladen Schlie en 3 Klicken Sie auf Treiber heraufladen navigieren Sie zu dem Ordner der die erforderlichen Treiberdateien enth lt und w hlen Sie den zutreffenden Betriebssystemtyp die Sprache und die Hardwarehersteller Optionen aus Treiberauswahl Treiber hochladen f r Treiberordnerpfad machine 128 Share Drivers DL360G6 cp010857 Betriebssystemtypen EJ windowsNT4 a HJT Windows2000 LO WindowsXP LA Windowsx lt PxB4 LF Windows2003 Chinesisch traditionell 4 Chinesisch vereintack Englisch Anbieter Modell Beschreibung Version Datum E Enth lt Enth lt m Enth lt fm Enth lt E Enth lt E Enth lt A AA AAA A A LL PCINVEN_1 3COM 3Com EtherLink 04 13 0000 0 03 10 200 PEINVEN_1 3COM 3Com EtherLink 04 13 0000 0 03 10 200 PCINVEN_1 3COM 3Com EtherLink 04 13 0000 0 03 10 200 v PEINVEN_1 3COM 3Com EtherLink 04 13 0000 0 03 10 200 PCIMWEN_1 3COM 3Com EtherLink 04
20. 1 Produkt bersicht 1 1 Informationen zu PlateSpin Protect 1 2 _ Unterst tzte Konfigurationen 1 2 1 1 2 2 1 2 3 1 2 4 1 3 1 1 3 2 1 3 3 1 3 4 1 4 Leistung 1 4 1 1 4 2 1 4 3 1 4 4 1 4 5 Allgemeines zu Produktleistungsmerkmalen nananana naana H een ne n nn Datenkomprimierung HH seen en nennen een een en Bandbreitendrosselung HH H Herren en en een ee nen en RPO RTO und TTO Spezifikationen ooooooooocorn nennen Skalierbarkeit en a e Bene a 2 PlateSpin Protect Anwendungskonfiguration 2 1 Produktlizenzierung 2 1 1 2 1 2 2 1 3 2 2 1 2 2 2 2 2 3 2 3 1 2 3 2 2 3 3 2 3 4 2 3 5 2 3 6 2 4 1 2 4 2 2 4 3 2 4 4 Verwalten von PlateSpin Protect Sicherheitsgruppen und Workload Berechtigungen 2 2222er een een een ern 2 3 Zugriffs und Kommunikationsanforderungen in Ihrem Schutz Netzwerk Au erkraftsetzen der Standard Bash Shell zum Ausf hren von Befehlen auf Linux Workl ads 22 22 se en nn rl Pin ann ern Be Bee hie Anforderungen f r VMware DRS Cluster als Container 2 222 serenen 2 4 Konfigurieren von PlateSpin Protect Standardoptionen Einrichten automatischer E Mail Benachrichtigungen zu Ereignissen und Berichten Einrichtung der Sprache bei internationalen Versionen von PlateSpin Protect Konfigurieren des Verhaltens des PlateSpin Servers mithilfe von XML Konfigurationsparametern 22m seee nennen rennen r
21. 16 60 0 123 1 default x86_64 LES10 SP3_LTSS_U2 2 6 16 60 0 123 1 smp x86 LES10 SP3_LTSS_U2 2 6 16 60 0 123 1 smp x86_64 LES10 SP3_LTSS_U2 2 6 16 60 0 123 1 xen x86 Von Protect unterst tzte Linux Distributionen 117 0000200 0nn4naaananansananananananananan as 118 LES1 LES1 LES1 LES1 LES1 LES1 LES1 LES1 LES1 LES1 LES1 LES1 LES1 LES1 LES1 LES1 LES1 LES1 LES1 LES1 LES1 LES1 LES1 LES1 LES1 LES1 LES1 LES1 LES1 LES1 LES1 LES1 LES1 LES1 LES1 LES1 LES1 LES1 LES1 LES1 LES1 LES1 LES1 LES1 LES1 LES1 LES1 0 SP3_L 0 SP3_LTSS_U2 2 6 0 SP4 2 6 16 60 0 85 0 SP4 2 6 16 60 0 85 0 SP4 2 6 16 60 0 85 0 SP4 2 6 16 60 0 85 1 0 SP4 2 6 16 60 0 85 1 0 SP4 2 6 16 60 0 85 0 SP4 2 6 16 60 0 85 0 SP4 2 6 16 60 0 85 0 SP4_LTSS_U1 2 6 16 0 SP4_LTSS_U1 2 6 16 0 SP4_LTSS_U1 2 6 16 0 SP4_LTSS_U1 2 6 16 0 SP4_LTSS_U1 2 6 16 0 SP4_LTSS_U1 2 6 16 0 SP4_LTSS_U1 2 6 16 0 SP4_LTSS_U1 2 6 16 0 SP4_LTSS_U2 2 6 16 0 SP4_LTSS_U2 2 6 16 0 SP4_LTSS_U2 2 6 16 0 SP4_LTSS_U2 2 6 16 0 SP4_LTSS_U2 2 6 16 0 SP4_LTSS_U2 2 6 16 0 SP4_LTSS_U2 2 6 16 0 SP4_LTSS_U2 2 6 16 0 SP4_U4 2 6 16 60 0 0 SP4_U4 2 6 16 60 0 0 SP4_U4 2 6 16 60 0 0 SP4_U4 2 6 16 60 0 0 SP4_U4 2 6 16 60 0 0 SP4_U4 2 6 16 60 0 0 SP4_U4 2 6 16 60 0 0 SP4_U4 2 6 16 60 0 0 SP4_U5 2 6 16 60 0 0 SP4_U5 2 6 16 60 0 0 SP4_U5 2 6 16 60 0 0 SP4_U5 2 6 16 60 0 0 SP4_U5 2 6 16 60 0 0 SP4_U5 2 6 16 60 0 0 SP4_U5 2 6 16 6
22. 6 18 371 e15 x86 RHEL5 U10 2 6 18 371 e15 x86_64 RHEL5 U10 2 6 18 371 el5PAE x86 18 92 e15 x86 18 92 e15 x86_64 18 92 el5PAE x86 18 128 18 128 18 128 18 164 18 164 18 164 18 194 18 194 18 194 18 238 18 238 18 238 18 274 18 274 18 274 18 308 18 308 18 308 18 348 18 348 18 348 32 71 e16 1686 x86 32 71 e16 x86_64 x86_64 32 131 0 15 e16 1686 x86 32 131 0 15 e16 x86_64 x86_64 32 220 32 220 32 279 32 279 32 358 32 358 32 431 32 431 15 x86 el5 x86_64 15PAE x86 15 x86 15 x86_64 15PAE x86 15 x86 15 x86_64 15PAE x86 15 x86 15 x86_64 15PAE x86 15 x86 15 x86_64 15PAE x86 15 x86 15 x86_64 15PAE x86 15 x86 15 x86_64 15PAE x86 16 1686 x86 6 1686 x86 6 16 1686 x86 6 6 1686 x86 8 smp x86 8 smp x86_64 8 xen x86 116 _PlateSpin Protect 11 0 1 Benutzerhandbuch 16 x86_64 x86_64 x86_64 x86_64 x86_64 x86_64 16 x86_64 x86_64 1 0 8 bigsmp x86 1 0 8 default x86 1 0 8 default x86_64 U U nn nn nn mm nm nm m nn nn nm nn a nn an mm nm mn nm nn nm num nm mm m m a LES10 GA 2 6 16 21 0 8 xenpae x86 LES10 SP1 2 6 16 46 0 12 bigsmp x86 LES10 SP1 2 6 16 46 0 12 default x86 LES10 SP1 2 6 16 46 0 12 default x86_64 LES10 SP1 2 6 16 46 0 12 smp x86 LES10 SP1 2 6 16 46 0 12 smp x86_64 LES10 SP1 2 6 16 46 0 12 xen x86 LES10 SP1 2 6 16 46 0 12 xen x86_64 LES10 SP1 2 6 16 46 0 12 xenpae x86 LES10 S
23. L sungen Zugriff verweigert Dieses Authentifizierungsproblem weist auf einen ung ltigen Benutzernamen oder ein ung ltiges Passwort hin Weitere Informationen ber den richtigen Berechtigungsnachweis f r den Workload Zugriff finden Sie unter Richtlinien f r Workload und Container Berechtigungsnachweise auf Seite 66 7 3 Beheben von Problemen w hrend der Ausf hrung des 7 3 1 Befehls Reproduktion vorbereiten Windows Probleme oder Meldungen L sungen Authentifizierungsfehler beim Das f r das Hinzuf gen eines Workloads berpr fen der Controller Verbindung verwendete Konto muss von dieser Richtlinie w hrend der Einrichtung des Controllers zugelassen sein Weitere Informationen auf dem Ursprung hierzu finden Sie unter Gruppenrichtlinie und Benutzerrechte auf Seite 104 Es konnte nicht festgestellt werden ob berpr fen Sie ob der NET Framework installiert ist mit Remoteregistrierungsdienst auf dem Ausnahme Die vertrauensw rdige Ursprung aktiviert ist und ausgef hrt wird Beziehung zwischen dieser Siehe auch Fehlerbehebung bei der Arbeitsstation und der Workload Inventarisierung Windows auf prim ren Dom ne ist Seite 99 fehlgeschlagen Gruppenrichtlinie und Benutzerrechte Aufgrund der Art und Weise wie PlateSpin Protect mit dem Betriebssystem des Ursprungs Workloads interagiert muss das zum Hinzuf gen des Workloads verwendete Administratorkonto ber bestimmte Benutze
24. Netzwerkkarten zu einem gesch tzten Workload hinzugef gt wurden Abbrechen von Befehlen Auf der Seite Befehlsdetails eines bestimmten Befehls k nnen sie diesen nach dessen Ausf hrung abbrechen solange er noch nicht durchgef hrt wurde So greifen Sie auf die Seite Befehlsdetails eines Befehls zu der noch nicht durchgef hrt wurde 1 Wechseln Sie zur Seite Workloads 2 Suchen Sie den erforderlichen Workload und klicken Sie auf den Link der den Befehl bezeichnet der gerade auf diesem Workload ausgef hrt wird 3 5 2012 12 23 AM 4411 2012 12 00 AM 3 29 2012 8 13 AM 49 2012 12 00 PM 3 23 2012 3 32 PM Benutzerdefiniert Aktiv alle 4 Stunden Aktiv 34572012249 PM 3 9 2012 2 44 PM alle 4 Stunden Benutzerdefiniet Aktiv 3 28 2012 10 21 AM 49 2012 12 00 PM 3 23 2012 5 14 PM alle 4 Stunden 2122 2012 2 55 PM Tre CL SRC To ja By SL XPX64 SRC Benutzerdefiniet Aktiv Leerlauf 4 9 2012 10 17 PM 4 9 2012 12 00 PM 3232012 5 15 PM Auf der PlateSpin Protect Weboberfl che wird die entsprechende Seite Befehlsdetails angezeigt Schutzdetails Befehlsdetails D YISTACLIENT Befehls bersicht Ereignisse Status Startzeit Dauer Schritte Workload Befehle Inkrementelle Ausf hrung Controller wird eingerichtet 1 Ereignis Details Benutzer Datum Inkrementelle Reproduktion gestartet 4 5 2012 2 00 PM L ut 0 ControllerAnstallation wurde nicht rechtze
25. Reproduktion tempor r anzuhalten statt sie herunterzufahren F hren Sie zur Implementierung der Funktion folgende Schritte aus bevor Sie den Linux Workload Schutz einrichten 1 Erstellen Sie die folgenden Dateien platespin freeze sh Ein zu Beginn einer Reproduktion auszuf hrendes Shell Skript platespin thaw sh Ein zum Abschluss einer Reproduktion auszuf hrendes Shell Skript platespin conf Eine Textdatei die alle erforderlichen Argumente sowie einen Zeit berschreitungswert definiert Der Inhalt der Datei platespin conf muss in folgender Syntax angegeben werden ServiceControl FreezeArguments lt Argumente gt ThawArguments lt Argumente gt Time0ut lt Zeit berschreitung gt Ersetzen Sie lt Argumente gt durch die erforderlichen Befehlsargumente getrennt durch ein Leerzeichen und lt Zeit berschreitung gt durch einen Zeit berschreitungswert in Sekunden Wenn kein Wert angegeben wurde wird die Standard Zeit berschreitung 60 Sekunden verwendet 2 Speichern Sie die Skripte sowie die conf Datei auf dem Linux Ursprungs Workload in folgendem Verzeichnis etc platespin Volumes Beim Hinzuf gen eines Workloads f r den Schutz inventarisiert PlateSpin Protect die Speichermedien Ihres Ursprungs Workloads und richtet automatisch Optionen auf der PlateSpin Protect Weboberfl che ein ber die Sie die f r den Schutz ben tigten Volumes angeben k nnen PlateSpin Protect unterst tzt mehrere Speichertypen
26. Seite 89 Verwalten der Ger tetreiber PlateSpin Protect wird mit einer Bibliothek an Ger tetreibern ausgeliefert Die passenden Treiber werden automatisch auf den Ziel Workloads installiert Falls Treiber fehlen oder nicht kompatibel sind oder falls Sie f r Ihre Zielinfrastruktur bestimmte Treiber ben tigen m ssen Sie m glicherweise Treiber zur PlateSpin Forge Treiberdatenbank hinzuf gen heraufladen In den folgenden Abschnitten finden Sie weitere Details Abschnitt 6 1 1 Verpacken von Ger tetreibern f r Windows Systeme auf Seite 89 Abschnitt 6 1 2 Verpacken von Ger tetreibern f r Linux Systeme auf Seite 90 Abschnitt 6 1 3 Hochladen von Treibern in die Ger tetreiberdatenbank von PlateSpin Protect auf Seite 90 Abschnitt 6 1 4 Verwenden der Funktion f r die Plug amp Play PnP ID bersetzung auf Seite 92 Verpacken von Ger tetreibern f r Windows Systeme So verpacken Sie Ihre Windows Ger tetreiber zum Heraufladen in die PlateSpin Protect Treiberdatenbank 1 Bereiten Sie alle abh ngigen Ger tetreiberdateien sys inf d11 usw f r Ihre Zielinfrastruktur und Ihr Zielger t vor Wenn Sie herstellerspezifische Treiber als zip Archiv oder als Programmdatei erhalten haben extrahieren Sie diese zuerst 2 Speichern Sie die Treiberdateien in separaten Ordnern mit einem eigenen Ordner pro Ger t Die Treiber k nnen nun hochgeladen werden Weitere Informationen hierzu find
27. Umgebung innerhalb des Containers Bootet den Failover Workload in Vorbereitung eines Failover Vorgangs Aufgestellt und in Betrieb 41 3 4 3 4 1 Workload Befehl Beschreibung Failover ausf hren Bootet und konfiguriert den Failover Workload der die Gesch ftsdienste eines fehlgeschlagenen Workloads bernimmt Failover abbrechen Bricht den Failover Vorgang ab Failback berf hrt den Failover Workload nach einem Failover Vorgang per Failback wieder in die urspr ngliche oder in eine neue Infrastruktur virtuell oder physisch Workload entfernen Entfernt einen Workload aus dem Inventar Verwalten mehrerer Instanzen von PlateSpin Protect und PlateSpin Forge PlateSpin Protect enth lt eine webbasierte Client Anwendung die PlateSpin Protect Verwaltungskonsole die zentralen Zugriff auf mehrere Instanzen von PlateSpin Protect und PlateSpin Forge bietet In einem Rechenzentrum mit mehreren Instanzen von PlateSpin Protect k nnen Sie eine der Instanzen als Manager festlegen und die Verwaltungskonsole von dort aus ausf hren Weitere Instanzen werden unter dem Manager hinzugef gt sodass ein zentraler Punkt f r die Steuerung und Interaktion zur Verf gung steht Abschnitt 3 4 1 Verwenden der PlateSpin Protect Verwaltungskonsole auf Seite 42 Abschnitt 3 4 2 Informationen zu PlateSpin Protect Verwaltungskonsolenkarten auf Seite 43 Abschnitt 3 4 3 Hinzuf gen von Instanzen von PlateSpin Protect und Plate
28. Workload Inventar Das Verzeichnis wird ge ffnet und Sie sollten in der Lage sein darin zu navigieren und seinen Inhalt zu ndern 4 Wiederholen Sie diesen Vorgang f r alle Freigaben au er der IPC Freigabe Windows verwendet die IPC Freigabe f r die Berechtigungsnachweisvalidierung und Authentifizierung Sie ist nicht einem Ordner oder einer Datei im Workload zugeordnet der Test schl gt daher immer fehl Die Freigabe sollte aber weiterhin sichtbar sein PlateSpin Protect ndert den vorhandenen Inhalt des Volumes nicht Es erstellt jedoch ein eigenes Verzeichnis f r das es Zugriff und Berechtigungen ben tigt 7 2 Fehlerbehebung bei der Workload Inventarisierung Linux Probleme oder Meldungen Es konnte weder eine Verbindung zum SSH Server der auf lt IP Adresse gt l uft noch zu den VMware Virtual Infrastructure Webdiensten unter lt IP Adresse gt sdk hergestellt werden L sungen Diese Meldung wird aufgrund mehrerer m glicher Ursachen ausgegeben Der Workload ist nicht erreichbar Auf dem Workload wird SSH nicht ausgef hrt Die Firewall ist aktiv und die erforderlichen Ports wurden nicht ge ffnet Das spezifische Betriebssystem des Workloads wird nicht unterst tzt Informationen zu Netzwerk und Zugriffsanforderungen f r einen Workload finden Sie unter Zugriffs und Kommunikationsanforderungen in Ihrem Schutz Netzwerk auf Seite 24 Fehlersuche 103 Probleme oder Meldungen
29. auf Seite 102 Abschnitt 7 1 3 Aktivieren von Datei Freigabe Berechtigungen und Zugriff auf Seite 102 Durchf hren von Verbindungstests Netzwerk Verbindungstest auf Seite 101 WMI Verbindungstest auf Seite 101 Fehlerbehebung bei DCOM Verbindungen auf Seite 101 Fehlerbehebung bei der RPC Dienst Verbindung auf Seite 102 Netzwerk Verbindungstest F hren Sie diesen allgemeinen Netzwerk Verbindungstest durch um festzustellen ob PlateSpin Protect mit dem Workload kommunizieren kann den Sie zu sch tzen versuchen 1 Wechseln Sie zu Ihrem PlateSpin Server Host 2 ffnen Sie ein Befehlszeilenfenster und senden Sie einen Ping Befehl an Ihren Workload ping Workload IP Adresse WMI Verbindungstest 1 Wechseln Sie zu Ihrem PlateSpin Server Host 2 Klicken Sie auf Start gt Ausf hren geben Sie wbemtest ein und dr cken Sie die Eingabetaste 3 Klicken Sie auf Verbinden 4 Geben Sie unter Namespace den Namen des Workloads ein den Sie zu ermitteln versuchen und h ngen Sie root cimv2 an den Namen an Wenn der Hostname beispielsweise win2k lautet geben Sie Folgendes ein win2k root cimv2 5 Geben Sie den entsprechenden Berechtigungsnachweis ein Verwenden Sie hierzu entweder das Format Hostname LocalAdmin oder Dom ne DomainAdmin 6 Klicken Sie auf Verbinden um die WMI Verbindung zu testen Wenn eine Fehlermeldung zur ckgegeben wird kann keine WMI Verbindung zwischen PlateSpin Prot
30. bearbeiten m chten Die Seite Hinzuf gen Bearbeiten der Konsole wird angezeigt 2 Nehmen Sie alle gew nschten nderungen vor und klicken Sie anschlie end auf Hinzuf gen Speichern Das aktualisierte Konsolen Dashboard wird angezeigt So entfernen Sie eine Karte von der Verwaltungskonsole 1 Klicken Sie auf den Hyperlink Entfernen auf der Karte die Sie entfernen m chten Es wird eine Best tigungsaufforderung angezeigt 2 Klicken Sie auf OK Die individuelle Karte wird vom Dashboard entfernt PlateSpin Protect 11 0 1 Benutzerhandbuch 3 5 Generieren von Workload und Workload Schutz Berichten PlateSpin Protect erm glicht Ihnen das Generieren von Berichten die einen analytischen Einblick in Ihre Workload Schutzvertr ge ber einen bestimmten Zeitraum hinweg gew hren Die folgenden Berichtstypen werden unterst tzt Workload Schutz Bericht ber Reproduktionsereignisse f r alle Workloads in einem ausw hlbaren Zeitraum Reproduktionsverlauf Bericht ber Reproduktionstyp Gr e Zeit und bertragungsgeschwindigkeit pro ausw hlbarem Workload in einem ausw hlbaren Zeitraum Reproduktionsfenster Bericht ber die Dynamik vollst ndiger und inkrementeller Reproduktionen die nach Durchschnitt Zuletzt Summe und Spitze zusammengefasst werden k nnen Aktueller Schutzstatus Statistikbericht ber die Parameter Ziel RPO RPO tats chlich TTO tats chlich RTO tats chlich Letzter Failover Test Le
31. bersetzung mit den derzeit bekannten benutzerdefinierten PnP ID Zuordnungen wird ge ffnet i m PlateSpin Treibermanager Fol Datei Hilfe https localhost PlateSpinMigrate Windows Treiber Linux Treiber PNP ID bersetzung PNP ID bersetzung Linux PNP ID Windows PNP ID Benutzer TIGE jas Rolle PlateSpin Administrator 3 Klicken Sie auf der Listenseite auf Hinzuf gen Das Dialogfeld PnP ID Zuordnung erstellen wird ge ffnet AE Ausw hlen Ausw hlen OK Abbrechen y A Linux PNP ID Windows PNP ID 4 F gen Sie dem Feld Linux PNP ID eine Linux PnP ID hinzu 4a Bedingt Wenn Ihnen die Linux PnP ID bekannt ist geben Sie diese ID ein Alternativ Hilfswerkzeuge f r die Arbeit mit physischen Computern 93 4b Bedingt W hlen Sie eine ID aus einem zuvor erkannten Workload aus 4b1 Klicken Sie neben dem Feld Linux PNP ID auf Ausw hlen Das Dialogfeld Linux PNP ID ausw hlen wird ge ffnet Linux Ger t ausw hlen Hersteller Ger te ID Alternative PNP IDs Computer ausw hlen 4b2 Klicken Sie im Dialogfeld auf Computer ausw hlen Eine Liste der Computer die zuvor durch den PlateSpin Linux RAM Datentr ger erkannt wurden wird angezeigt 4b3 Markieren Sie eines der Ger te in der Liste und klicken Sie auf Ausw hlen Das Ger t wird in die Liste im Dialogfeld Linux PNP ID ausw hlen bernommen 94 PlateSpin Protect 11 0 1 Benutzerhandbuch a
32. bersicht 13 1 23 Unterst tzte VM Container Tabelle 1 3 Plattformen die als VM Container unterst tzt werden Container Haftnotizen VMware DRS Cluster in Die DRS Konfiguration muss entweder Teilweise automatisiert oder vSphere 5 5 Vollautomatisch sein sie darf nicht auf Manuell gesetzt sein Als VM Container darf der DRS Cluster nur aus ESXi 5 5 Servern bestehen und kann nur von vCenter 5 5 verwaltet werden VMware DRS Cluster in Die DRS Konfiguration muss entweder Teilweise automatisiert oder vSphere 5 1 Vollautomatisch sein sie darf nicht auf Manuell gesetzt sein Als VM Container darf der DRS Cluster nur aus ESXi 5 1 Servern bestehen und kann nur von vCenter 5 1 verwaltet werden VMware DRS Cluster in Die DRS Konfiguration muss entweder Teilweise automatisiert oder vSphere 4 1 Vollautomatisch sein sie darf nicht auf Manuell gesetzt sein Als VM Container kann der Cluster da er ein Container ist eine Kombination aus ESX 4 1 und ESX i4 1 Servern verwenden und kann nur von vCenter 4 1 verwaltet werden 1 2 4 Unterst tzte System Firmware PlateSpin Protect spiegelt die Microsoft Unterst tzung f r UEFI wider Weitere Informationen hierzu finden Sie in Abschnitt 1 2 1 Unterst tzte Windows Workloads auf Seite 11 1 3 Sicherheit und Datenschutz PlateSpin Protect stellt Ihnen eine Reihe von Funktionen zur Verf gung mit denen Sie Ihre Daten sch tzen und die Sicherheit Ihres Systems erh hen k
33. bertragung In den nachfolgenden Themen finden Sie Informationen zu den Mechanismen und Optionen f r die Daten bertragung aus Ihren Workloads in die entsprechenden Reproduktionen Abschnitt 5 4 1 bertragungsmethoden auf Seite 73 Abschnitt 5 4 2 Datenverschl sselung auf Seite 74 bertragungsmethoden Eine bertragungsmethode legt fest wie Daten eines Ursprungs Workloads auf einem Ziel reproduziert werden PlateSpin Protect bietet unterschiedliche Daten bertragungsm glichkeiten die vom Betriebssystem des gesch tzten Workloads abh ngen Unterst tzte bertragungsmethoden f r Windows Workloads auf Seite 73 Unterst tzte bertragungsmethoden f r Linux Workloads auf Seite 74 Unterst tzte bertragungsmethoden f r Windows Workloads F r Windows Workloads bietet PlateSpin Protect verschiedene Mechanismen mit denen Sie die Volume Daten des Workloads entweder auf Blockebene oder auf Dateiebene bertragen O Windows Reproduktion auf Blockebene Daten werden auf dem Volume auf Blockebene reproduziert Bei dieser bertragungsmethode bietet PlateSpin Protect zwei Mechanismen die sich durch ihre Auswirkungen auf die Kontinuit t und durch ihre Leistungen unterscheiden Sie k nnen je nach Bedarf zwischen diesen beiden Mechanismen umschalten Reproduktion mit der blockbasierten Komponente Diese Option verwendet eine blockbasierte Komponente und nutzt den Microsoft Volume Snapshot Service VSS
34. e Datenablage La system 19 9 GB SAN VMware2 Speicher ohne Volumes Einbeziehen Partition Gesamtgr e Datenablage Ist Auslagerung RB Idevisystem iswap 1008 0 MB system Ja Daemons die w hrend der Reproduktion u angehalten werden sollen Failover Einstellungen Einstellungen f r das Vorbereiten auf Failover Failover Test Einstellungen Wiederherstellungspunkte Workload Details Die folgende Abbildung zeigt Volume Schutz Optionen eines OES 2 Workloads mit Optionen die angeben dass das EVMS Layout beibehalten und f r den Failover Workload neu erstellt werden soll Abbildung 5 3 Reproduktionseinstellungen Volume bezogene Optionen OES 2 Workload Verwendeter Gesch tzte logische Volumes Einbeziehen Name Speicherplatz Freier Speicherplatz Volume Gruppe EVMS Volumes v I REISERFS 2 2 GB 2 2 GB system K hoot EXT2 13 0 MB 55 3 MB Idevievmsisdal foptinovellinssimnt pools NEAPOOL M 23 3 MB 999 6 MB NEAPOOL NSSFS Speicher ohne Volumes Einbeziehen Partition Ist Auslagerung Gesamtgr e Datenablage Volume Gruppe 1 idevisystemiswap Ja 1 48 GB system Volume Gruppen Einbeziehen Name Gesamtgr e Datenablage Thin Festplatte nd system 5 96B dew comp124 storage O EVMS Volumes Einbeziehen Name Ist Auslagerung Gesamtgr e Datenablage Thin Festplatte Mo ideviewmsisdal 70 6 MB dev comp124 storage O Mo NEWPOOL 1023 0 MB dev comp124 storage O angehalten werden sollen Daemons hinzuf gen Grundlagen des W
35. ein Cluster mit mehreren Knoten bei dem ein Knoten aktiv ist alle anderen Knoten sind nicht verf gbar F r ein Failover oder ein Test Failover auf einem Windows Cluster muss das Cluster eine Verbindung zu einem Dom nencontroller herstellen k nnen Zur Nutzung der Test Failover Funktion m ssen Sie den Dom nencontroller zusammen mit dem Cluster sch tzen W hrend des Tests m ssen Sie den Dom nencontroller hochfahren gefolgt vom Windows Cluster Workload in einem isolierten Netzwerk Schutz Failback F r diese Version wird nur ein Failback unterst tzt das die vollst ndige Reproduktion f r Windows Cluster Arbeitsauslastungen verwendet Wenn Sie das Failback als vollst ndige Reproduktion auf ein physisches Ziel konfigurieren k nnen Sie eine der folgenden Methoden verwenden Ordnen Sie alle Festplatten auf dem Failover Rechner einer einzigen lokalen Festplatte auf dem Failback Ziel zu F gen Sie dem physischen Failback Rechner eine andere Festplatte Festplatte 2 hinzu Sie k nnen den Failback Vorgang dann konfigurieren um das System Volume des Failovers auf Festplatte 1 und die zus tzlichen Festplatten des Failovers zuvor gemeinsam genutzte Festplatten auf Festplatte 2 wiederherzustellen So kann die Systemfestplatte auf die Speicherfestplatte mit gleicher Gr e wiederhergestellt werden wie die urspr ngliche Quelle Nach Abschluss des Failbacks k nnen Sie andere Knoten mit dem erneut reproduzierten Cluster z
36. mit Anwendungen und Diensten die VSS unterst tzen Die Komponente wird dabei automatisch auf dem gesch tzten Workload installiert HINWEIS F r die Installation und Deinstallation der blockbasierten Komponenten ist ein Neustart des gesch tzten Workloads erforderlich Wenn Windows Cluster mit einer Daten bertragung auf Blockebene gesch tzt werden sollen ist kein Neustart erforderlich Beim Konfigurieren der Details f r den Workload Schutz k nnen Sie wahlweise angeben dass die Komponente erst zu einem sp teren Zeitpunkt installiert werden soll so dass der erforderliche Neustart bis zur ersten Reproduktion aufgeschoben wird Reproduktion ohne die blockbasierte Komponente Diese Option verfolgt die Anderungen an den gesch tzten Volumes mithilfe eines internen Hashing Mechanismus in Kombination mit Microsoft VSS Diese Option erfordert keinen Neustart bietet jedoch niedrigere Leistungen als die blockbasierte Komponente O Windows Reproduktion auf Dateiebene Die Daten werden dateiweise reproduziert nur Windows Grundlagen des Workload Schutzes 73 74 5 4 2 5 5 Unterst tzte bertragungsmethoden f r Linux Workloads F r Linux Workloads bietet PlateSpin Protect einen Mechanismus mit dem Sie die Volume Daten des Workloads ausschlie lich auf Blockebene bertragen Die Daten bertragung wird mithilfe einer Daten bertragungskomponente auf Blockebene durchgef hrt die LVM Snapshots nutzt sofern vorhanden die
37. unter Starten der PlateSpin Protect Weboberfl che auf Seite 37 HINWEIS F r Benutzer der chinesischen Versionen Der Versuch ber einen Browser ohne spezifische chinesische Version eine Verbindung zum PlateSpin Server herzustellen kann zu Webserver Fehlern f hren Verwenden Sie f r den ordnungsgem en Betrieb die Konfigurationseinstellungen des Browsers um eine spezifische chinesische Spracheinstellung hinzuzuf gen Chinesisch zh cn oder Chinesisch zh tw Verwenden Sie die kulturneutrale Spracheinstellung Chinesisch zh nicht PlateSpin Protect 11 0 1 Benutzerhandbuch 2 4 3 Die Sprache eines geringen Anteils der vom PlateSpin Server generierten Systemmeldungen h ngt von der Oberfl chensprache des Betriebssystems ab die auf Ihrem PlateSpin Server Host ausgew hlt ist 1 Rufen Sie Ihren PlateSpin Server Host auf 2 Starten Sie das Applet f r die Regions und Sprachoptionen klicken Sie auf Start gt Ausf hren geben Sie intl cpl ein und dr cken Sie die Eingabetaste und klicken Sie anschlie end auf die Registerkarte Sprachen Windows Server 2003 bzw Tastaturen und Sprachen Windows Server 2008 3 Installieren Sie das erforderliche Sprachpaket sofern es noch nicht installiert ist M glicherweise ben tigen Sie Zugriff auf die Installationsmedien Ihres Betriebssystems 4 W hlen Sie die erforderliche Sprache als Oberfl chensprache des Betriebssystems aus Wenn eine entsprechende Aufforderung angezei
38. 0 0 0 SP4_U5 2 6 16 60 0 0 SP4_U6 2 6 16 60 0 0 SP4_U6 2 6 16 60 0 0 SP4_U6 2 6 16 60 0 0 SP4_U6 2 6 16 60 0 0 SP4_U6 2 6 16 60 0 A 1SS8_U2 2 6 60 0 1 93 937 93 93 93 93 93 93 Y 97 IT Sia 9 973 97 IT 99 99 39 99 99 16 60 0 123 1 xen x86_64 16 60 0 123 1 xenpae x86 1 bigsmp x86 1 default x86 1 default x86_64 smp x86 smp x86_64 1 xen x86 1 xen x86_64 1 xenpae x86 60 0 1 60 0 60 0 1 60 0 1 60 0 1 60 0 1 60 0 60 0 1 60 0 1 60 0 1 60 0 1 60 0 1 60 0 1 60 0 1 60 0 1 05 105 05 05 05 05 105 05 07 07 07 07 07 07 07 07 1 bigsmp x86 1 default x86 1 default x86_64 1 smp x86 1 smp x86_64 1 xen x86 1 xen x86_64 1 xenpae x86 1 bigsmp x86 1 default x86 1 default x86_64 1 smp x86 1 smp x86_64 1 xen x86 1 xen x86_64 1 xenpae x86 1 bigsmp x86 1 default x86 1 default x86_64 1 smp x86 1 smp x86_64 1 xen x86 1 xen x86_64 1 xenpae x86 1 bigsmp x86 1 default x86 1 default x86_64 1 smp x86 1 smp x86_64 1 xen x86 1 xen x86_64 1 xenpae x86 1 bigsmp x86 1 default x86 1 default x86_64 1 smp x86 1 smp x86_64 PlateSpin Protect 11 0 1 Benutzerhandbuch nun nn nn nn an nm nm m nn nn nm nn nm nn mm nm mm nm nn nm num nm mm m m a LES1 LES1 LES1 LES1 LES1 LES1 LES1 LES1 LES1 LES1 LES1 LES1 LES1 LES1 LES1 LES1 LES1 LES1 LES1 LES1 LES1 LES1 LES11 LES11 LES
39. 0 B7AF 62E074B73882 5 1 x86 34DD2CBE 183E 492f 9B36 7A8326080755 5 1 x64 AD4FDE1D DE86 4d05 B147 071F4E1D0326 Beschleunigen des Konfigurationsprozesses Nach dem Booten des Failover Ziels wird der Konfigurationsdienst gestartet um die Verwendung der VM vorzubereiten Er bleibt jedoch einige Minuten inaktiv und wartet auf Daten vom PlateSpin Server bzw sucht auf der CD ROM nach VMware Tools So verk rzen Sie die Wartezeit 1 Navigieren Sie auf der Webseite f r die Konfiguration zur Konfigurationseinstellung ConfigurationServiceValues und ndern Sie den Wert der untergeordneten Einstellung WaitForFloppyTimeoutInSecs in null 0 2 Navigieren Sie auf der Webseite f r die Konfiguration zum Parameter ForceInstallVMToolsCustomPackage und ndern Sie den Wert in wahr Mit diesen Einstellungen dauert der Konfigurationsprozess weniger als 15 Minuten der Zielcomputer wird maximal zweimal neu gestartet die VMware Tools werden installiert und SRM greift auf die Tools zu um das Konfigurieren von Networking am Remotestandort zu unterst tzen PlateSpin Protect 11 0 1 Benutzerhandbuch 3 1 Aufgestellt und in Betrieb In diesem Kapitel werden die wichtigsten Funktionen von PlateSpin Protect und seiner Schnittstelle beschrieben Abschnitt 3 1 Starten der PlateSpin Protect Weboberfl che auf Seite 37 Abschnitt 3 2 Elemente der PlateSpin Protect Weboberfl che auf Seite 38 Abschnitt 3 3 Workloads und Workload Befehle
40. 1 Benutzerhandbuch Parametergruppe Einstellungen Reproduktion Failover Vorbereiten auf Failover Details bertragungsmethode Windows Erm glicht Ihnen eine Daten bertragungsmethode und Sicherheit durch Verschl sselung auszuw hlen Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Daten bertragung auf Seite 73 bertragungsverschl sselung W hlen Sie zum Aktivieren der Verschl sselung die Option Daten bertragung verschl sseln Weitere Informationen hierzu finden Sie in Sicherheit und Datenschutz auf Seite 14 Ursprungsberechtigungsnachweis F r den Zugriff auf den Workload erforderlich Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Richtlinien f r Workload und Container Berechtigungsnachweise auf Seite 66 Anzahl der CPUs Hier k nnen Sie die erforderliche Anzahl der vCPUs angeben die dem Failover Workload zugewiesen wurden nur zutreffend wenn als Methode der urspr nglichen Reproduktion Vollst ndig ausgew hlt wurde Reproduktionsnetzwerk Erm glicht Ihnen die Trennung des Reproduktionsdatenverkehrs auf der Basis virtueller Netzwerke die im VM Container definiert sind Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Netzwerke auf Seite 80 Konfigurationsdatei Datenablage Erm glicht Ihnen die Auswahl einer mit Ihrem VM Container verbundenen Datenablage zum Speichern von VM Konfigurationsdateien Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Wiederherstellungspunkte auf Se
41. 11 LES11 LES11 LES11 LES11 LES11 LES11 LES11 LES11 LES11 LES11 LES11 LES11 LES11 LES11 LES11 LES11 LES11 LES11 LES11 LES11 LES11 LES1 L 0 SP4_U6 2 6 16 60 0 99 1 xen x86 0 SP4_U6 2 6 16 60 0 99 1 xen x86_64 0 SP4_U6 2 6 16 60 0 99 1 xenpae x86 0 SP4_U7 2 6 16 60 0 101 1 bigsmp x86 0 SP4_U7 2 6 16 60 0 101 1 default x86 0 SP4_U7 2 6 16 60 0 101 1 default x86_64 0 SP4_U7 2 6 16 60 0 101 1 smp x86 0 SP4_U7 2 6 16 60 0 101 1 smp x86_64 0 SP4_U7 2 6 16 60 0 101 1 xen x86 0 SP4_U7 2 6 16 60 0 101 1 xen x86_64 0 SP4_U7 2 6 16 60 0 101 1 xenpae x86 0 SP4_U8 2 6 16 60 0 103 1 bigsmp x86 0 SP4_U8 2 6 16 60 0 103 1 default x86 0 SP4_U8 2 6 16 60 0 103 1 default x86_64 0 SP4_U8 2 6 16 60 0 103 1 smp x86 0 SP4_U8 2 6 16 60 0 103 1 smp x86_64 0 SP4_U8 2 6 16 60 0 103 1 xen x86 0 SP4_U8 2 6 16 60 0 103 1 xen x86_64 0 SP4_U8 2 6 16 60 0 103 1 xenpae x86 1 GA 2 6 27 19 5 default x86 1 GA 2 6 27 19 5 default x86_64 1 GA 2 6 27 19 5 pae x86 SP1 2 6 32 12 0 6 default x86 SP1 2 6 32 12 0 6 default x86_64 SP1 2 6 32 12 0 6 pae x86 SP1_LTSS_U1l 2 6 32 59 0 9 default x86 SP1_LTSS_U1 2 6 32 59 0 9 default x86_64 SP1_LTSS_Ul 2 6 32 59 0 9 pae x86 SP1_LTSS_U2 2 6 32 59 0 13 default x86 SP1_LTSS_U2 2 6 32 59 0 13 default x86_64 SP1_LTSS_U2 2 6 32 59 0 13 pae x86 SP1_U14 2 6 32 54 0 3 default x86 SP1_U14 2 6 32 54 0 3 default x86_64 SP1_U14 2 6 32 54 0 3 pae x86 SP1_U15 2 6 32 59 0 3 defau
42. 13 0000 0 03 10 200 PEINVEN_1 3COM 3Com 30918 Int 04 13 0000 0 03 10 200 Pm PEINVEN_1 3COM 3Com EtherLink 04 13 0000 0 03 10 200 Standard y E PEINVEN_1 3COM 3Com EtherLink 04 13 0000 0 03 10 200 Hardwaremodell PPRVWEN 1 Wam WFAN Int mA 12 nnn N Y Heraufladen Schlie en yA W hlen Sie Standard als Option f r Hardwarehersteller aus es sei denn Ihre Treiber sind speziell f r eine der aufgef hrten Zielumgebungen vorgesehen 4 Klicken Sie auf Heraufladen und best tigen Sie Ihre Auswahl Das System l dt die ausgew hlten Treiber in die Treiberdatenbank Hilfswerkzeuge f r die Arbeit mit physischen Computern 91 92 6 1 4 Upload Prozedur f r Ger tetreiber Linux 1 Beziehen Sie die erforderlichen Ger tetreiber und bereiten Sie diese vor Weitere Informationen hierzu finden Sie in Verpacken von Ger tetreibern f r Linux Systeme 2 Klicken Sie auf Werkzeuge gt Ger tetreiber verwalten und w hlen Sie die Registerkarte Linux Treiber aus W indows Treiber r Treibersuche nach Treibername Hersteller ID Ger te ID z Een Alle Treiber 9 lt Treibername eingeben gt lt Hersteller ID einge J lt Ger te ID eingebe anzeigen A Treibername Architektur Aktualisierungsdatum Treiberursprung Treibertyp Kemelversion E Enth lt E Enth lt E Enth lt E Enth lt E Enth lt E Enth lt F p sndimess Tre 29 04 2011 14 16 57 nbekannt 26 955EL
43. 2 2 LES9 SP2 2 LES9 SP2 2 LES9 SP3 2 LES9 SP3 2 LES9 SP3 2 LES9 SP3 2 LES9 SP3 2 LES9 SP4 2 LES9 SP4 2 LES9 SP4 2 LES9 SP4 2 LES9 SP4 2 DO 9 oa oa oa Naya N NN N N N NN SeT E al PS A BERNIE Spas AA DT LE adi add Dodd SN A s513 DN Il ee 25 1 Dd Bes Del a 205 e 39 bigsmp x86 39 default x86 39 smp x86 39 smp x86_64 91 bigsmp x86 91 default x86 91 smp x86 91 smp x86_64 244 bigsmp x86 244 default x86 244 default x86_64 244 smp x86 244 smp x86_64 308 bigsmp x86 308 default x86 308 default x86_64 308 smp x86 308 smp x86_64 39 default x86_64 91 default x86_64 Von Protect unterst tzte Linux Distributionen 123 124 _ PlateSpin Protect 11 0 1 Benutzerhandbuch Synchronisieren des lokalen Clusterknoten Speichers In diesem Abschnitt finden Sie detaillierte Informationen zu dem Vorgang mit dem Sie lokale Volume Seriennummern ndern k nnen damit sie mit den einzelnen Knoten des zu sch tzenden Windows Clusters bereinstimmen Die Informationen umfassen die Verwendung des Volume Manager Programms VolumeManager exe f r die Synchronisierung des lokalen Clusterknoten Speichers So laden Sie das Dienstprogramm herunter und f hren es aus 1 Suchen Sie auf der NetIQO Download Site nach dem Protect 11 Produkt und klicken Sie anschlie end auf Anfrage absenden 2 W hlen Sie auf der Registerkarte Produkte die Option PlateSpin Protect 11 0 aus und klicken
44. 2 Zuweisen von Rollen in vCenter 2 cum eeen ernennen nennen 69 5 4 Daten bertragung o ooooororr ee ee ee een 73 5 4 1 UbertragungsMmethoden oooooooooo nennen 73 5 4 2 Datenverschl sselung 22 2 a a a een een AA 74 5 5 Schutzebenen ri su sure se a 74 5 6 Wiederherstellungspunkte oooooooeorccroro en en nee een een 76 5 7 Anf ngliche Reproduktionsmethode vollst ndig und inkrementell 76 5 8 Steuerung von Diensten und Daemons 2ussnen nennen ernennen nennen 77 5 9 Verwenden von Freeze und Thaw Skripts f r alle Reproduktionen Linux 2 222220 78 5 10 Volumes er ee en A AN I E AN 78 5AT Netzwerke a ee LI a RL 80 5 12 Failback auf physische Computer o ooocooooo nennen nenn 80 5 12 1 Herunterladen des PlateSpin Boot ISO Image 22222 n sense een 80 5 12 2 Einf gen weiterer Ger tetreiber in das Boot ISO Image 222222 sr 80 5 12 3 Registrieren von physischen Computern als Failback Ziel mit PlateSpin Protect 82 5 13 Themen zu erweitertem Workload Schutz 2 222 222 esse nern nennen 83 5 13 1 Sch tzen von Windows Clustern 2 2 2222 on seen er nennen nern en nn 83 PlateSpin Protect 11 0 1 Benutzerhandbuch 5 13 2 Verwenden von Workload Schutz Funktionen ber die PlateSpin Protect Web Services APl 222mm ooo 6 Hilfswerkzeuge f r die Arbeit mit physischen Computern 6 1 Verwalten der Ger
45. 7920711 VMware ESX ESXi VMware Konto mit einer Wenn ESX f r die Windows 4 1 ESXi 5 0 ESXi entsprechenden Rollenkonfiguration Dom nenauthentifizierung konfiguriert ist 5 1 ESXi 5 5 Weitere Informationen hierzu finden k nnen Sie auch Ihren Sie unter Abschnitt 5 3 1 Verwenden Berechtigungsnachweis f r die Windows von Werkzeugen zum Definieren von Dom ne verwenden VMware Rollen auf Seite 67 VMware vCenter VMware Konto mit einer Server entsprechenden Rollenkonfiguration Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Abschnitt 5 3 1 Verwenden von Werkzeugen zum Definieren von VMware Rollen auf Seite 67 Einrichten der Protect Mehrmandantenf higkeit auf VMWare PlateSpin Protect enth lt eindeutige Benutzerrollen und ein Werkzeug f r deren Erstellung in einem VMware Rechenzentrum die es VMware Benutzern ohne Administratorrechte oder aktivierten Benutzern erm glicht Protect Lebenszyklusvorg nge in der VMware Umgebung auszuf hren Anhand dieser Rollen k nnen Sie als Dienstanbieter Ihren VMware Cluster f r eine Mehrfachmandantenf higkeit segmentieren Dies bedeutet dass mehrere Protect Container in Ihrem PlateSpin Protect 11 0 1 Benutzerhandbuch 5 3 1 Rechenzentrum instanziiert werden um Protect Kunden oder Mandanten aufzunehmen die ihre Daten und den Nachweis ber deren Vorhandensein von anderen Kunden die ebenfalls Ihr Rechenzentrum nutzen getrennt halten und den Zugriff durch di
46. Bei Windows Workloads die zuvor durch eine Reproduktion auf Blockebene gesch tzt wurden werden Sie auf der PlateSpin Protect Weboberfl che aufgefordert anzugeben ob Sie auch die blockbasierten Komponenten entfernen m chten Folgenden Optionen stehen zur Auswahl Komponenten nicht entfernen Die Komponenten werden nicht entfernt Komponenten entfernen Workload aber nicht neu starten Die Komponenten werden entfernt Es ist jedoch ein Neustart des Workloads erforderlich um den Deinstallationsprozess abzuschlie en Komponenten entfernen und Workload neu starten Die Komponenten werden entfernt und der Workload wird automatisch neu gestartet Stellen Sie sicher dass Sie diesen Vorgang w hrend der geplanten Ausfallzeit durchf hren 2 Klicken Sie auf auf der Seite Befehlsbest tigung auf Best tigen um den Befehl auszuf hren Warten Sie bis der Vorgang abgeschlossen ist 108 PlateSpin Protect 11 0 1 Benutzerhandbuch 7 9 7 9 1 Workload Bereinigung nach dem Schutz Befolgen Sie diese Schritte um Ihren Ursprungs Workload von allen PlateSpin Software Komponenten zu bereinigen falls dies erforderlich ist wie z B nach einem erfolglosen oder problematischen Schutz Die entsprechenden Informationen finden Sie in den folgenden Abschnitten Abschnitt 7 9 1 Bereinigen von Windows Workloads auf Seite 109 Abschnitt 7 9 2 Bereinigen von Linux Workloads auf Seite 110 Bereinigen von Windows Wo
47. EFI Systems bislang GPT zu MBR Laufwerken Bei einem Failback dieses BIOS Workloads auf einen UEFI basierten physischen Computer werden die Startlaufwerke wieder zu GPT zur ckkonvertiert Unterst tzte Linux Workloads PlateSpin Protect unterst tzt eine Reihe von Linux Distributionen Die Reproduktion wird auf Blockebene ausgef hrt wof r Ihre PlateSpin Software ein blkwatch Modul ben tigt das kompiliert wird damit eine bestimmte Linux Distribution gesch tzt wird Einige der unterst tzten Linux Versionen erfordern dass Sie das PlateSpin blkwatch Modul f r Ihren spezifischen Kernel kompilieren Diese Workloads werden explizit ausgerufen Tabelle 1 2 Unterst tzte Linux Workloads Betriebssystem Anmerkungen Linux Serverklassen Workloads Red Hat Enterprise Linux RHEL 6 2 Nur blockbasierte bertragung Red Hat Enterprise Linux RHEL 4 32 Bit Nur blockbasierte bertragung Novell Open Enterprise Server OES 11 SP1 und HINWEIS Die Standard Kernel Version 3 0 13 von SLES SP2 11 SP 2 wird nicht unterst tzt R sten Sie auf die Kernel Version 3 0 27 oder h her auf bevor Sie den Workload inventarisieren Nur blockbasierte bertragung Unterst tzte Linux Dateisysteme Die Dateisysteme EXT 2 EXT3 EXT4 REISERFS und NSS OES 2 Workloads werden unterst tzt nur blockbasierte Ubertragung HINWEIS Verschl sselte Workload Volumes auf dem Ursprung werden in der Failover VM entschl sselt Produkt
48. ES11 LES11 LES11 LES11 LES11 LES11 LES11 LES11 LES11 LES11 LES11 LES11 LES11 LES11 LES11 LES11 LES11 LES11 LES11 LES11 LES11 LES11 LES11 LES11 LES11 LES11 LES11 LES11 LES11 LES11 LES11 LES11 LES11 LES11 LES11 LES11 LES11 LES1 4 SP2 U16 3 SP2 U17 3 SP2 U17 3 SP2 U17 3 SP2 U17 3 SP2 U17 3 SP2 U2 3 SP2 U2 3 SP2 U2 3 SP2 U2 3 SP2 U2 3 SP2 U3 3 SP2 U3 3 SP2 U3 3 SP2 U3 3 SP2 U3 3 SP2 U4 3 SP2 U4 3 SP2 U4 3 SP2 U4 3 SP2 U4 3 SP2 U5 3 SP2 U5 3 SP2 U5 3 SP2 U5 3 SP2 U5 3 SP2 U6 3 SP2 U6 3 SP2 U6 3 SP2 U6 3 SP2 U6 3 SP2 U7 3 SP2 U7 3 SP2 U7 3 SP2 U7 3 SP2 U7 3 SP2 U8 3 SP2 U8 3 SP2 U8 3 SP2 U8 3 SP2 U8 3 SP2 U9I 3 SP2 U9 3 SP2 U9 3 SP2 U9 3 SP2 U9 3 SP3 GA 3 oo oo oo oo oo oo oo oo oo oo oo oo oo oo oo oo oo oo oo oo oo oo oo oo oo oo oo oo oo co co oo oo co 0 0 0 oo oo oo 0 co 31 0 9 xen x86_64 34 0 7 default x86 34 0 7 default x86_64 34 0 7 pae x86 34 0 7 xen x86 34 0 7 xen x86_64 38 0 5 default x86 38 0 5 default x86_64 38 0 5 pae x86 38 0 5 xen x86 38 0 5 xen x86_64 42 0 7 default x86 42 0 7 default x86_64 42 0 7 pae x86 42 0 7 xen x86 42 0 7 xen x86_64 51 0 7 9 default x86 51 0 7 9 default x86_64 51 0 7 9 pae x86 51 0 7 9 xen x86 51 0 7 9 xen x86_64 58 0 6 2 default x86 58 0 6 2 default x86_64 58 0 6 2 pae x86 58 0 6 2 xen x86 58 0 6 2 xen x86_64 58 0 6 6 defau
49. Einrichtung der Sprache bei internationalen Versionen von PlateSpin Protect auf Seite 32 So starten Sie die PlateSpin Protect Weboberfl che 1 ffnen Sie einen Webbrowser und wechseln Sie zu folgender Adresse http lt Hostname IP Adresse gt Protect Aufgestellt und in Betrieb 37 Ersetzen Sie lt Hostname IP Adresse gt durch den Hostnamen oder die IP Adresse Ihres PlateSpin Server Hosts Wenn SSL nicht aktiviert ist verwenden Sie http in der URL 3 2 Elemente der PlateSpin Protect Weboberfl che Die Standardoberfl che der PlateSpin Protect Weboberfl che ist die Seite Dashboard die Elemente zum Navigieren zu verschiedenen Funktionsbereichen der Oberfl che und zum Durchf hren von Workload Schutz und Wiederherstellungsaufgaben bereitstellt Abbildung 3 1 Die Standard Dashboard Seite der PlateSpin Protect Weboberfl che 1 Dashboard Workloads Aufgaben Berichte Einstellungen Info Hilfe Aufgaben 1 Alle anzeigen O 0 gesch tzt A 63 0 fehlgeschlagen Anstehende Ereignisse Alle anzeigen Keine anstehenden Ereignisse O 1 nicht ausreichend gesch tzt Vorherige Ereignisse Alle anzeigen 21 06 2010 16 00 n138 sles10 fr dublinlab vistatec ie Bereit zum Testen des Failovers Details 21 06 2010 16 00 n138 sles10 fr dublinlab vistatec ie Bereit zum Testen des Failovers Details Test al est als erfolgreich markieren Aufgabe zur ckweise Workload Zusammenfassung Alle en 21 06 2010 15 43
50. Ermessen des VMware Administrators Obwohl Sie den Zugriff auf eine beliebige Anzahl von Netzwerken an einem beliebigen Standort im Baum zuweisen k nnen m ssen Sie dem aktivierten Benutzer diese Rolle an mindestens einem Ordner zuweisen Um dem dvSwitch die richtige Rolle zuzuweisen m ssen Sie die Rolle auf das Rechenzentrum bertragen wodurch ein weiteres Objekt erstellt wird das die Rolle erh lt oder den dvSwitch in einen Ordner stellen und die Rolle an diesem Ordner zuweisen Damit eine Standard Portgruppe als verf gbares Netzwerk an der Protect Oberfl che aufgef hrt wird m ssen Sie daf r an jedem Host im Cluster eine Definition erstellen Jeder Datenspeicher und Datenspeicher Cluster auf den der aktivierte Benutzer zugreifen muss Weisen Sie dem aktivierten Benutzer die Rolle des PlateSpin Managers f r virtuelle Maschinen oder eine entsprechende Rolle zu Die bertragung liegt im Ermessen des VMware Administrators Dem aktivierten Benutzer muss diese Rolle an mindestens einem Datenspeicher oder Datenspeicher Cluster zugewiesen worden sein Bei Datenspeicher Clustern muss die Berechtigung an die darin enthaltenen Datenspeicher bertragen werden Wenn f r ein einzelnes Mitglied des Clusters kein Zugriff bereitgestellt wurde treten bei vorbereiteten und vollst ndigen Reproduktionen Fehler auf In der folgenden Tabelle sehen Sie die Rolle die Sie dem Kunden o
51. Fehlerbehebung bei DCOM Verbindungen auf Seite 101 Fehlerbehebung bei der RPC Dienst Verbindung auf Seite 102 Es konnte keine Verbindung zum Windows Server hergestellt werden Netzwerkpfad nicht gefunden Netzwerk Verbindungsfehler F hren Sie die Tests in Durchf hren von Verbindungstests auf Seite 101 durch Falls ein Test fehlschl gt stellen Sie sicher dass sich PlateSpin Protect und der Workload im selben Netzwerk befinden Konfigurieren Sie das Netzwerk neu und versuchen Sie es erneut Discover Server Details hostname Failed Progress 0 Status NotStarted Dieser Fehler kann aus verschiedenen Gr nden auftreten Es gibt f r jede Ursache eine eigene L sung Bei Umgebungen die einen lokalen Proxy mit Authentifizierung verwenden Umgehen Sie den Proxy oder f gen Sie die richtigen Berechtigungen hinzu Weitere Informationen hierzu finden Sie im KB Beitrag 7920339 https www netiq com support kb doc php id 7920339 Wenn lokale oder Dom nenrichtlinien die erforderlichen Berechtigungen einschr nken f hren Sie die im KB Artikel 7920862 https www netiq com support kb doc php id 7920862 beschriebenen Schritte aus Workload Ermittlungsfehler mit Fehlermeldung Die Datei output xml wurde nicht gefunden oder Netzwerkpfad nicht gefunden oder beim Versuch einen Windows Cluster zu ermitteln Inventar konnte nicht ermitteln Als Ergebnis wurde nichts zur ckgeg
52. HEL4 GA 2 6 9 5 EL x86_64 RHEL4 GA 2 6 9 5 ELhugemem x86 RHEL4 GA 2 6 9 5 ELsmp x86 RHEL4 GA 2 6 9 5 ELsmp x86_64 RHEL4 U1 2 6 9 11 EL x86 RHEL4 U1 2 6 9 11 EL x86_64 RHEL4 U1 2 6 9 11 ELhugemem x86 RHEL4 U1 2 6 9 11 ELsmp x86 RHEL4 U1 2 6 9 11 ELsmp x86_64 RHEL4 U2 2 6 9 22 EL x86 RHEL4 U2 2 6 9 22 EL x86_64 RHEL4 U2 2 6 9 22 ELhugemem x86 RHEL4 U2 2 6 9 22 ELsmp x86 RHEL4 U2 2 6 9 22 ELsmp x86_64 PlateSpin Protect 11 0 1 Benutzerhandbuch RHE RHE RHE RHE RHE RHE RHE RHE RHE RHE RHE RHE RHE RHE RHE RHE RHE RHE RHE RHE RHE RHE RHE RHE RHE RHE RHE RHE RHE RHE RHE RHE RHE RHE RHE RHE RHE RHE RHE RHE RHE RHE L4 U8 2 L4 U8 2 L4 U9 2 L4 U9 2 L4 U9 2 L4 U9 2 RHE RHE RHE RHE RHE L5 GA 2 L5 GA 2 L5 GA 2 L5 Ul 2 L5 U1 2 01 01 01 01 01 NO 0 0 A N N N A 0 0 0 0 A N N N N NN N N N N N a N NN 9 34 9 34 9 34 9 34 9 34 9 34 9 42 9 42 9 42 9 42 9 42 9 42 9 55 9 55 9255 9555 9 55 9 55 POL 9 6 7 9 67 O EN 9 67 NA 2 18 9 78 918 9 78 IS 9 78 I9 89 9893 9 89 29589 9 89 9 89 9 1 9 1 SIEL 9 1 Igel 9 1 00 00 00 00 00 E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E 00 L x86 L x86_64 Lhugemem x86 Llargesmp x86_64 Lsmp x86 Lsmp x86_64 L x86
53. Linux Ger t ausw hlen Ziehen Sie eine Spalten berschrift hierher um nach dieser Spalte zu gruppieren Hersteller Ger te ID Alternative PNP IDs Virtueller Datentr ger VMware Virtueller Datentr ger Intel Corporation 82545EM Gigabit Et PCI VendorlD Ox Genuinelntel Intel R Xeon R CP Intel Corporation 82371AB EB MB PII PCI VendorlD Ox LSI Logic Was Sy 1LS153C1020 1030 P PCI 7 VendorlD Ox Computer ausw hlen 4b4 W hlen Sie ein Ger t aus der Liste aus und klicken Sie auf OK F r die PnP ID wird die standardm ige Umwandlung vorgenommen und die ID wird im Dialogfeld PnP ID Zuordnung erstellen angezeigt 5 F gen Sie dem Feld Windows PNP ID eine Windows PnP ID hinzu 5a Bedingt Wenn Ihnen die Windows PnP ID bekannt ist geben Sie diese ID ein Alternativ 5b Bedingt Klicken Sie neben dem Feld Windows PNP ID auf Ausw hlen Ein Zuordnungswerkzeug wird ge ffnet in dem drei Methoden als Hilfe zum Zuordnen einer Windows PnP ID angeboten werden Markieren Sie auf der Registerkarte Treiberdatei eine Windows Treiberdatei also eine Datei mit der Dateinamenerweiterung inf w hlen Sie die gew nschte PnP ID aus und klicken Sie auf ndern Hilfswerkzeuge f r die Arbeit mit physischen Computern 95 96 Treiberdatei Treiberdatenbank Computer ausw hlen Treiberauswahl Treiberordnerpfad CADRIVERSAWINYETHERNETIPRO 1000Win32ANDIS62 BIER ca Pnpld A
54. M Netia PlateSpin Protect 11 0 1 Benutzerhandbuch 2 September 2014 www netiq com documentation Rechtliche Hinweise DIESES DOKUMENT UND DIE HIER BESCHRIEBENE SOFTWARE WERDEN GEM SS EINER LIZENZVEREINBARUNG ODER EINER VERSCHWIEGENHEITSVERPFLICHTUNG BEREITGESTELLT UND UNTERLIEGEN DEN JEWEILIGEN BESTIMMUNGEN DIESER VEREINBARUNGEN SOFERN NICHT AUSDR CKLICH IN DER LIZENZVEREINBARUNG ODER VERSCHWIEGENHEITSVERPFLICHTUNG ERKL RT STELLT DIE NETIQ CORPORATION DIESES DOKUMENT UND DIE IN DIESEM DOKUMENT BESCHRIEBENE SOFTWARE OHNE M NGELGEW HR UND OHNE AUSDR CKLICHE ODER STILLSCHWEIGENDE GEW HRLEISTUNGEN JEGLICHER ART BEREIT BEISPIELSWEISE UNTER ANDEREM STILLSCHWEIGENDE GEW HRLEISTUNGEN HINSICHTLICH DER MARKTG NGIGKEIT ODER DER EIGNUNG F R EINEN BESTIMMTEN ZWECK IN EINIGEN L NDERN SIND HAFTUNGSAUSSCHL SSE F R AUSDR CKLICHE ODER STILLSCHWEIGENDE GEW HRLEISTUNGEN IN BESTIMMTEN TRANSAKTIONEN NICHT ZUL SSIG AUS DIESEM GRUND HAT DIESE BESTIMMUNG F R SIE UNTER UMST NDEN KEINE G LTIGKEIT Der Klarheit halber werden alle Module Adapter und anderes Material Modul gem den Bestimmungen der Endbenutzer Lizenzvereinbarung EULA f r die jeweilige Version des NetIQ Produkts oder der NetIQ Software lizenziert zu dem der diese Module geh ren oder mit dem der sie zusammenarbeiten Durch den Zugriff auf ein Modul bzw durch das Kopieren oder Verwenden eines Moduls erkl ren Sie sich an diese Bestimmungen gebunden Falls Sie den Bes
55. P2 2 6 16 60 0 21 bigsmp x86 LES10 SP2 2 6 16 60 0 21 default x86 LES10 SP2 2 6 16 60 0 21 default x86_64 LES10 SP2 2 6 16 60 0 21 smp x86 LES10 SP2 2 6 16 60 0 21 smp x86_64 LES10 SP2 2 6 16 60 0 21 xen x86 LES10 SP2 2 6 16 60 0 21 xen x86_64 LES10 SP2 2 6 16 60 0 21 xenpae x86 LES10 SP2_LTSS_U2 2 6 16 60 0 42 54 1 bigsmp x86 LES10 SP2_LTSS_U2 2 6 16 60 0 42 54 1 default x86 LES10 SP2_LTSS_U2 2 6 16 60 0 42 54 1 default x86_64 LES10 SP2_LTSS_U2 2 6 16 60 0 42 54 1 smp x86 LES10 SP2_LTSS_U2 2 6 16 60 0 42 54 1 smp x86_64 LES10 SP2_LTSS_U2 2 6 16 60 0 42 54 1 xen x86 LES10 SP2_LTSS_U2 2 6 16 60 0 42 54 1 xen x86_64 LES10 SP2_LTSS_U2 2 6 16 60 0 42 54 1 xenpae x86 LES10 SP3 2 6 16 60 0 54 5 bigsmp x86 LES10 SP3 2 6 16 60 0 54 5 default x86 LES10 SP3 2 6 16 60 0 54 5 default x86_64 LES10 SP3 2 6 16 60 0 54 5 smp x86 LES10 SP3 2 6 16 60 0 54 5 smp x86_64 LES10 SP3 2 6 16 60 0 54 5 xen x86 LES10 SP3 2 6 16 60 0 54 5 xen x86_64 LES10 SP3 2 6 16 60 0 54 5 xenpae x86 LES10 SP3_LTSS_U1 2 6 16 60 0 113 1 bigsmp x86 LES10 SP3_LTSS_U1 2 6 16 60 0 113 1 default x86 LES10 SP3_LTSS_U1 2 6 16 60 0 113 1 default x86_64 LES10 SP3_LTSS_U1 2 6 16 60 0 113 1 smp x86 LES10 SP3_LTSS_U1 2 6 16 60 0 113 1 smp x86_64 LES10 SP3_LTSS_U1 2 6 16 60 0 113 1 xen x86 LES10 SP3_LTSS_U1l 2 6 16 60 0 113 1 xen x86_64 LES10 SP3_LTSS_U1 2 6 16 60 0 113 1 xenpae x86 LES10 SP3_LTSS_U2 2 6 16 60 0 123 1 bigsmp x86 LES10 SP3_LTSS_U2 2 6 16 60 0 123 1 default x86 LES10 SP3_LTSS_U2 2 6
56. RS Cluster in Die DRS Konfiguration muss entweder Teilweise automatisiert oder vSphere 5 1 Vollautomatisch sein sie darf nicht auf Manuell gesetzt sein Als VM Container darf der DRS Cluster nur aus ESXi 5 1 Servern bestehen und kann nur von vCenter 5 1 verwaltet werden VMware DRS Cluster in Die DRS Konfiguration muss entweder Teilweise automatisiert oder vSphere 5 0 Vollautomatisch sein sie darf nicht auf Manuell gesetzt sein Als VM Container darf der DRS Cluster nur aus ESXi 5 0 Servern bestehen und kann nur von vCenter 5 0 verwaltet werden PlateSpin Protect 11 0 1 Benutzerhandbuch Ziel Haftnotizen VMware DRS Cluster in Die DRS Konfiguration muss entweder Teilweise automatisiert oder vSphere 4 1 Vollautomatisch sein sie darf nicht auf Manuell gesetzt sein Als VM Container kann der Cluster da er ein Container ist eine Kombination aus ESX 4 1 und ESXi 4 1 Servern verwenden und kann nur von vCenter 4 1 verwaltet werden VMware ESXi 4 1 5 0 5 1 ESXi Versionen erfordern eine erworbene Lizenz Der Schutz wird bei diesen Systemen nicht unterst tzt wenn sie mit einer kostenlosen Lizenz ausgef hrt werden VMware ESX 4 1 F hren Sie folgende Schritte aus um einen automatischen Failback eines Failover Workloads auf einen Ziel VMware Container durchzuf hren 1 W hlen Sie im Anschluss an einen Failover den Workload auf der Seite Workloads aus und klicken Sie auf Failback durchf hren Sie werden a
57. Seite 40 Aufgaben Zeigt die Seite Aufgaben mit den Elementen an die einen Benutzereingriff erfordern Berichte Zeigt die Seite Berichte an Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Generieren von Workload und Workload Schutz Berichten auf Seite 45 Einstellungen Zeigt die Seite Einstellungen an die Zugriff auf die folgenden Konfigurationsoptionen bietet Schutzebenen Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Schutzebenen auf Seite 74 Berechtigungen Weitere Informationen hierzu finden Sie in Einrichten der Benutzerautorisierung und authentifizierung auf Seite 20 Container Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Hinzuf gen von Containern Schutzziele auf Seite 49 E Mail SMTP Weitere Informationen hierzu finden Sie in Einrichten automatischer E Mail Benachrichtigungen zu Ereignissen und Berichten auf Seite 29 Lizenzen Lizenzbezeichnungen Weitere Informationen hierzu finden Sie in Produktlizenzierung auf Seite 19 Teilfenster mit visueller Zusammenfassung Im Fenster Visuelle Zusammenfassung werden effizient alle lizenzierten Workloads sowie die Menge an verf gbarem Speicher angezeigt Inventarisierte Workloads werden in drei Kategorien dargestellt Gesch tzt Gibt die Anzahl der aktiv gesch tzten Workloads an Fehlgeschlagen Gibt die Anzahl der gesch tzten Workloads an die das System gem der Schutzebene d
58. Spin Forge zur Verwaltungskonsole auf Seite 44 Abschnitt 3 4 4 Verwalten von Karten auf der Verwaltungskonsole auf Seite 44 Verwenden der PlateSpin Protect Verwaltungskonsole 1 ffnen Sie einen Webbrowser auf einem Computer der Zugriff auf die PlateSpin Protect Instanzen hat und navigieren Sie zu folgender URL https lt IP Adresse Hostname gt console Ersetzen Sie lt IP Adresse Hostname gt durch die IP Adresse oder den Hostnamen des PlateSpin Server Hosts der als Manager festgelegt wurde 2 Melden Sie sich mit Ihrem Benutzernamen und Passwort an Die Standardseite Dashboard der Konsole wird angezeigt 42 PlateSpin Protect 11 0 1 Benutzerhandbuch 3 4 2 Abbildung 3 4 Die Standardseite Dashboard der Verwaltungskonsole Dashboard Info Hilfe O 172 22 17 10 A 172 22 17 16 1 gesch tzt 0 0 fehlgeschlagen 0 Gesch tzt A 0 Aufgaben 1 Gesch tzt A 0 Aufgaben O O nicht ausreichend e 0 Fehlgeschlagen Aufgaben anzeigen e 0 Fehlgeschlagen zeigen 0 Nicht ausreichend gesch tzt gt 89 Freier Speicherplatz 0 Nicht ausreichend gesch tzt Speicherplatz gesch tzt Alle Workloads anzeigen 497 61 0f5 B Alle Workloads anzeigen 459 7GB of Workload ausw hlen v Entfernen Bearbeiten Entfernen Bearbeiten PlateSpin Server hinzuf gen Letzte Aktualisi y 30 06 2010 14 44 45 Aktualisieren Informationen zu PlateSpin Protect Verwaltungskons
59. Voraussetzungen Erforderliche Ports Standards Windows Server HINWEIS Nach dem Aktivieren der erforderlichen Anschl sse TCP 3725 2003 mit SP1 aktivieren Sie die PlateSpin Remote Verwaltung mit dem folgenden 135 139 Standard SP2 Befehl an der Server Eingabeaufforderung 445 Enterprise und R2 SP2 netsh firewall set service RemoteAdmin enable UDP 137 138 139 Enterprise Weitere Informationen zum Befehl netsh finden Sie im Microsoft TechNet Artikel http technet microsoft com en us library cc785383 28v ws 10 29 aspx http technet microsoft com en us liprary cc785383 28v ws 10 29 aspx Windows Installierte Windows Management Instrumentation WMI TCP 3725 Server 2000 WMI RPC DCOM kann die TCP Ports 135 und 445 sowie zuf llig oder NetBIOS 137 Windows XP dynamisch zugewiesene Ports oberhalb von 1024 verwenden Wenn 139 beim Hinzuf gen des Workloads Probleme auftreten erw gen Sie den Workload vor bergehend in ein DMZ zu stellen oder die durch die SMB TCP 139 Firewall gesch tzten Ports vor bergehend zu ffnen w hrend Sie den 445 und UDP 137 Workload zu PlateSpin Protect hinzuf gen 138 RPC TCP 135 Weitere Informationen z B eine Anleitung f r das Beschr nken des Portbereichs f r DCOM und RPC finden Sie in den folgenden technischen Artikeln von Microsoft Verwenden von DCOM mit Firewalls http msdn microsoft com en us library ms809327 aspx Konfigurieren der dynamischen RPC Port Zuo
60. _n138 sles10 fr dublinlab vistatec ie Erstellen des Wiederherstellungspunkts abgeschlossen Details 00000000000000 000000000000000 EA o 3 E 000000000000000 21 06 2010 15 42 n138 sles10 fr dublinlab vistatec ie Vollreproduktion abgeschlossen Details 0o00000000000000 Lizenz bersicht Alle 0 verwendet Unbegrenzt verf gbar oad hinzuf gen Speicher Details O 93 Speicherplatz verf gbar Die Dashboard Seite besteht aus den folgenden Elementen 1 Navigationsleiste Auf den meisten Seiten der PlateSpin Protect Weboberfl che enthalten 2 Teilfenster mit visueller Zusammenfassung Bietet einen umfassenden berblick ber den Gesamtstatus des Workload Inventars von PlateSpin Protect 3 Teilfenster mit Aufgaben und Ereignissen Bietet Informationen ber Ereignisse und Aufgaben die einen Eingriff des Benutzers erfordern Die folgenden Abschnitte enthalten weitere Informationen Abschnitt 3 2 1 Navigationsleiste auf Seite 39 Abschnitt 3 2 2 Ieilfenster mit visueller Zusammenfassung auf Seite 39 Abschnitt 3 2 3 Teilfenster mit Aufgaben und Ereignissen auf Seite 40 38 PlateSpin Protect 11 0 1 Benutzerhandbuch 3 2 1 3 2 2 Navigationsleiste Die Navigationsleiste enth lt folgende Links Dashboard Zeigt die Standardseite Dashboard an Workloads Zeigt die Seite Workloads an Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Workloads und Workload Befehle auf
61. ads Windows 7 Integrierter Administrator oder Dom nen Administrator TCP 3725 j Kontoberechtigungsnachweis die Mitgliedschaft in der lokalen a Administratorgruppe reicht nicht aus Unter Vista muss das Konto NetBIOS 137 erver 2008 aktiviert sein es ist standardm ig deaktiviert 139 Windows Vista Die Windows Firewall die so konfiguriert ist dass sie die Datei SMB TCP 139 und Druckerfreigabe zul sst Verwenden Sie eine der folgenden 445 und UDP 137 Optionen 138 Option 1 mit der Windows Firewall Verwenden Sie das grundlegende Systemsteuerungselement Windows Firewall firewell cp1l und w hlen Sie in der Liste der Ausnahmen die Option Datei und Druckerfreigabe aus ODER Option 2 mit der Firewall mit erweiterter Sicherheit Verwenden Sie das Dienstprogramm Windows Firewall mit erweiterter Sicherheit wf msc bei dem die folgenden Eingangsregeln aktiviert und auf Zulassen festgelegt sind Datei und Druckerfreigabe Echoanforderung ICMPvA4ln Datei und Druckerfreigabe Echoanforderung ICMPv6In Datei und Druckerfreigabe NB Datagramm eingehend Datei und Druckerfreigabe NB Name eingehend Datei und Druckerfreigabe NB Sitzung eingehend Datei und Druckerfreigabe SMB eingehend Datei und Druckerfreigabe Spoolerdienst RPC Datei und Druckerfreigabe Spoolerdienst RPC EPMAP TCP 135 445 PlateSpin Protect Anwendungskonfiguration 25 26 2 3 2 Workload Typ
62. ainern Schutzziele ooococcocccoccncocr nennen 49 4 3 Hinzuf gen von Workloads f r den Schutz o oooooocoocooooror rennen 50 4 4 Konfigurieren der Schutzdetails und Vorbereiten der Reproduktion oooococococoo 51 4 4 1 Workload Schutz Details 2 222 222 esenenenen nennen nenn 52 4 5 Starten des Workload SChutzesS oooococococecc en ernennen 54 4 6 Abbrechen von Befehlen HH n Hanna en ern een een nn 55 ATEO TEMO a Ni a ta tdo 56 4 7 1 Erkennen von Offline Workl0adS 0oooococcocccoco een nenne 56 4 7 2 Durchf hren eines Failovers 222 2 muns nee nennen nennen 57 4 7 3 Verwenden der Funktion Failover testen 2 222 22er see nern ernennen 57 RN 58 4 8 1 Automatischer Failback auf eine VM Plattform oooooooooooocooror nenn 58 4 8 2 Halbautomatischer Failback auf einen physischen COMputer oococoocccoccoo 61 4 8 3 Halbautomatischer Failback auf eine virtuelle Maschine 222220 r een 62 4 9 Erneutes Sch tzen eines Workl0adS o0oococcccccccocr een 63 Grundlagen des Workload Schutzes 65 5 1 Workload Lizenzverbrauch ooooooooooor een een rennen 65 5 2 Richtlinien f r Workload und Container Berechtigungsnachweise 222er e seen 66 5 3 Einrichten der Protect Mehrmandantenf higkeit auf VMWare o o ooocooocoocoocon om 66 5 3 1 Verwenden von Werkzeugen zum Definieren von VMware Rollen 67 5 3
63. ann die Daten bertragungsgeschwindigkeit erheblich beeintr chtigen Schutzebenen Bei einer Schutzebene handelt es sich um eine benutzerdefinierbare Sammlung von Workload Schutz Parametern die Folgendes definieren Die H ufigkeit und das Wiederholungsmuster von Reproduktionen Ob die Daten bertragung verschl sselt werden soll Ob und wie eine Datenkomprimierung durchgef hrt werden soll Ob die verf gbare Bandbreite w hrend des Datentransfers auf eine bestimmte Durchsatzrate gedrosselt werden soll Kriterien anhand deren das System einen Workload als offline fehlgeschlagen erachtet Eine Schutzebene ist ein wesentlicher Bestandteil jedes Workload Schutzvertrages In der Konfigurationsphase eines Workload Schutzvertrages k nnen Sie eine von mehreren integrierten Schutzebenen ausw hlen und ihre Attribute entsprechend den Anforderungen des spezifischen Schutzvertrages anpassen PlateSpin Protect 11 0 1 Benutzerhandbuch Sie k nnen benutzerdefinierte Schutzebenen auch vorab erstellen 1 Klicken Sie auf Ihrer PlateSpin Protect Weboberfl che auf Einstellungen gt Schutzebenen gt Schutzebene erstellen 2 Geben Sie die Parameter f r die neue Schutzebene ein Name Geben Sie einen Namen f r die Ebene ein Inkrementelle Geben Sie die H ufigkeit der inkrementellen Reproduktionen und das Wiederholung inkrementelle Wiederholungsmuster an Sie k nnen das Datum direkt in das Feld Beginn der Wiederholung eingeben ode
64. aufbauen der Windows 2008 2008R2 Failover Cluster Umgebung nach erfolgtem Schutz durch PlateSpin beim Failover Failback finden Sie im KB Artikel in dem das Verfahren beschrieben wird Grundlagen des Workload Schutzes 83 84 Workload Schutz Der Schutz eines Clusters wird durch inkrementelle Reproduktionen der nderungen auf dem aktiven Knoten erreicht die an einen virtuellen Einzelknoten Cluster bertragen werden den Sie w hrend der Fehlerbehebung an der Ursprungsinfrastruktur verwenden k nnen Der Umfang der Unterst tzung von Cluster Migrationen in der aktuellen Version ist von folgenden Bedingungen abh ngig Wenn Sie einen Vorgang des Typs Workload hinzuf gen durchf hren m ssen Sie ber die IP Adresse des Clusters Virtuelle IP Adresse den aktiven Knoten identifizieren d h den Knoten der zurzeit die Quorum Ressource des Clusters besitzt Wenn Sie die IP Adresse eines einzelnen Knotens angeben wird dieser Knoten als regul rer Windows Workload inventarisiert das Cluster bleibt unerkannt Eine Quorum Ressource eines Clusters muss zu der Ressourcengruppe Dienst des Clusters geh ren die gesch tzt wird Bei einer blockbasierten bertragung werden die blockbasierten Treiberkomponenten nicht auf dem Clusterknoten installiert Die blockbasierte bertragung erfolgt anhand einer treiberlosen Synchronisierung mit einer MD5 basierten Reproduktion Da der blockbasierte Treiber nicht installiert ist ist kein Neusta
65. back auf eine virtuelle Maschine Bei diesem Failback Typ wird ein Prozess hnlich dem Halbautomatischer Failback auf einen physischen Computer f r ein VM Ziel durchgef hrt das kein nativ unterst tzter VMware Container ist W hrend dieses Prozesses weisen Sie das System an ein VM Ziel als physischen Computer zu betrachten Ein halbautomatischer Failback auf eine VM wird f r folgende Ziel VM Plattformen unterst tzt XEN unter SLES 10 SP2 Microsoft Hyper V Server 2008 nicht R2 Sie k nnen auch einen halbautomatischen Failback an einem Container vornehmen der einen vollautomatischen Failback unterst tzt VMware ESX und DRS Cluster Ziele 62 PlateSpin Protect 11 0 1 Benutzerhandbuch 4 9 Erneutes Sch tzen eines Workloads Durch den Vorgang Erneut sch tzen dem logischen n chsten Schritt nach einem Failback wird der Workload Schutz Lebenszyklus abgeschlossen und neu gestartet Nach einem erfolgreichen Failback Vorgang wird ein Befehl Erneut sch tzen auf der PlateSpin Protect Weboberfl che zur Verf gung gestellt und das System wendet die gleichen Schutzdetails an wie bereits bei der urspr nglichen Konfiguration des Schutzvertrags angegeben HINWEIS Der Befehl Erneut sch tzen ist nur verf gbar wenn Sie die Option Erneut sch tzen in den Failback Details ausgew hlt haben Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Failback auf Seite 58 Der restliche Workflow im Schutz Lebenszyklus ist der gleiche wi
66. chluss m ssen Sie diesen Workload neu inventarisieren und dessen Schutzdetails neu konfigurieren Halbautomatischer Failback auf einen physischen Computer Gehen Sie folgenderma en vor um nach einem Failover den Failback eines Workloads an einen physischen Computer durchzuf hren Bei dem physischen Computer kann es sich um die urspr ngliche oder eine neue Infrastruktur handeln 1 Registrieren Sie den erforderlichen physischen Computer bei Ihrem PlateSpin Server Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Failback auf physische Computer auf Seite 80 2 Falls Treiber fehlen oder nicht kompatibel sind laden Sie die erforderlichen Treiber in die Ger tetreiberdatenbank von PlateSpin Protect hoch Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Verwalten der Ger tetreiber auf Seite 89 3 W hlen Sie im Anschluss an einen Failover den Workload auf der Seite Workloads aus und klicken Sie auf Failback durchf hren 4 Legen Sie die folgenden Parametergruppen fest Workload Einstellungen Geben Sie den Hostnamen oder die IP Adresse Ihres Failover Workloads und den Berechtigungsnachweis eines Administrators an Verwenden Sie das erforderliche Berechtigungsnachweisformat weitere Informationen hierzu finden Sie unter Richtlinien f r Workload und Container Berechtigungsnachweise auf Seite 66 Workload Schutz 61 Failback Zieleinstellungen Geben Sie die folgenden Parameter an Reproduktionsmethode W hlen Si
67. d auf Einstellungen gt Berechtigungen Die Seite Sicherheitsgruppen wird angezeigt 3 Klicken Sie auf Sicherheitsgruppe erstellen 4 Geben Sie im Feld Name der Sicherheitsgruppe einen Namen f r Ihre Sicherheitsgruppe ein 5 Klicken Sie auf Benutzer hinzuf gen und w hlen Sie die erforderlichen Benutzer f r diese Sicherheitsgruppe aus Wenn Sie einen PlateSpin Benutzer hinzuf gen m chten der k rzlich zum PlateSpin Protect Server Host hinzugef gt wurde wird er m glicherweise nicht sofort auf der Benutzeroberfl che angezeigt Klicken Sie in diesem Fall auf Benutzerkonten aktualisieren PlateSpin Protect Anwendungskonfiguration 23 W hlen Sie die Benutzer aus denen Sie den Zugriff auf diese Gruppe gew hren m chten Erteilen Name Rollen Y N161 2008FR110perator1 Workload Schutz Operator OK Abbrechen 6 Klicken Sie auf Workload hinzuf gen und w hlen Sie die erforderlichen Workloads aus W hlen Sie die Workloads aus die Sie in diese Gruppe aufnehmen m chten Einbeziehen Name des Workloads Sicherheitsgruppe m WIN7 PC BCM Operators O 10 99 161 227 Nicht zugewiesen V AE W2K3 1 Nicht zugewiesen V AE W2K3 3 Nicht zugewiesen O AE W2K3 4 Nicht zugewiesen O AE W2K3 4Y Nicht zugewiesen r AE W2K3 5 Nicht zugewiesen OK Abbrechen Nur die Benutzer in dieser Sicherheitsgruppe haben Zugriff auf die ausgew hlten Workloads 7 Klicken Sie auf Erstellen Die Seite wird neu geladen und zeigt Ihre ne
68. das Image in einem Linux Computer root Berechtigungsnachweis erforderlich Verwenden Sie die folgende Befehlssyntax mount o loop lt Pfad zu ISO gt lt Mount Punkt gt Kopieren Sie das Skript rebuildiso sh das sich im Unterverzeichnis tools der gemounteten ISO Datei befindet in ein tempor res Arbeitsverzeichnis Wenn Sie fertig sind entladen Sie die ISO Datei F hren Sie dazu den Befehl unmount lt Mount Punkt gt aus Erstellen Sie ein weiteres Arbeitsverzeichnis f r die erforderlichen Treiberdateien und speichern Sie diese in diesem Verzeichnis F hren Sie im Verzeichnis in dem Sie das Skript rebuildiso sh gespeichert haben das Skript rebuildiso sh als Stamm aus und verwenden Sie dazu die folgende Syntax rebuildiso sh lt ARGS gt v m32 m64 i lt ISO Datei gt In der folgenden Tabelle sind die m glichen Befehlszeilenoptionen f r diesen Befehl aufgef hrt Option Beschreibung i lt ISO Datei gt lt ISO Datei gt ist die ISO zum Bearbeiten Auflisten etc v Falls dieser Befehl zusammen mit dem Argument 1 verwendet wird verursacht die Option die Verwendung von modinfo um umfassende Treiberinformationen abzurufen 0 Falls dieser Befehl zusammen mit dem Argument c oder dem Argument d verwendet wird dann wird die alte Kopie der ISO Datei nicht berschrieben m32 gibt an dass die 32 Bit initrd einbezogen wird m64 gibt an dass die 64 Bit initrd einbezogen wird In der n chsten Tabelle sind d
69. der Mandantenbenutzer zuweisen k nnen PlateSpin Protect 11 0 1 Benutzerhandbuch vCenter Container f r die Rollenzuweisung Alle Ressourcen Pools Details zur Rollenzuweisung Weisen Sie dem Anweisungen f r die Ubertragung Weitere Informationen Dieser Mandant ist Die bertragung liegt im und Ordner in denen die virtuellen Maschinen des Kunden erstellt werden Mandantenbenutzer die PlateSpin Benutzer Rolle oder eine entsprechende Rolle zu Ermessen des VMware Administrators Mitglied der PlateSpin Administratorgruppe am PlateSpin Protect Server und ist auch am vCenter Server vorhanden Wenn der Mandant die von der virtuellen Maschine verwendeten Ressourcen also die Netzwerke ISO Images etc ndern darf m ssen Sie diesem Benutzer dazu die n tigen Berechtigungen an diesen Ressourcen erteilen Wenn Sie dem Kunden beispielsweise erlauben m chten das Netzwerk zu ndern in das seine virtuelle Maschine eingebunden ist dann sollten Sie diesem Benutzer mindestens die schreibgesch tzte Rolle oder eine h here Rolle an allen Netzwerken zuweisen auf die der Kunde zugreifen darf In der folgenden Abbildung ist eine virtuelle Infrastruktur in der vCenter Konsole dargestellt Den blau gekennzeichneten Objekten wird die Infrastruktur Manager Rolle zugewiesen Den gr n gekennzeichneten Objekten wird die Rolle des Managers f r virtuelle Maschinen zugewiesen Der Baum zeigt keine VM Or
70. dner Netzwerke und Datenspeicher Diesen Objekten wird die Rolle des PlateSpin Managers f r virtuelle Maschinen zugewiesen Grundlagen des Workload Schutzes 71 Abbildung 5 1 In vCenter zugewiesene Rollen vCenter Objec ge etacenter Object d er Sub Folder fati Cluster Object 8 Host Another Resource Pool JA Test Permissions level 1 Level 1 Fol 2 al 888 DIBEBEHBOOOO epic provo novell com A EPIC VM W2K8 64_VM w Ei Provo Datacente Auswirkungen auf die Sicherheit durch Zuweisen von VMware Rollen Die PlateSpin Software verwendet einen aktivierten Benutzer nur zur Durchf hrung von Schutzma nahmen f r Lebenszyklusvorg ngen Aus Ihrer Sicht als Service Anbieter hat ein Endbenutzer niemals Zugriff auf den Berechtigungsnachweis des aktivierten Benutzers und kann nicht auf den selben Satz von VMware Ressourcen zugreifen In einer Umgebung in der mehrere Protect Server f r die Verwendung der selben vCenter Umgebung konfiguriert sind verhindert Protect die M glichkeit f r den Zugriff ber mehrere Clients hinweg Die wichtigsten Auswirkungen auf die Sicherheit sind wie folgt Wenn die Rolle des PlateSpin Infrastruktur Managers dem vCenter Objekt zugewiesen wurde kann jeder aktivierte Benutzer die von jedem anderen Benutzer ausgef hrten Aufgaben sehen doch diese nicht bearbeiten Daes keine M glichkeit gibt Berechtigungen an Datenspeicherordnern unterordnern festzulegen habe
71. ds Einige Ereignisse generieren automatische E Mail Benachrichtigungen wenn SMTP konfiguriert ist Weitere Informationen hierzu finden Sie in Einrichten automatischer E Mail Benachrichtigungen zu Ereignissen und Berichten auf Seite 29 Aufgaben sind spezielle Befehle die mit Ereignissen verbunden sind die den Eingriff des Benutzers erfordern Beispiel Nach Abschluss des Befehls Failover testen generiert das System ein Ereignis das mit zwei Aufgaben verbunden ist Test als erfolgreich markieren und Test als nicht bestanden markieren Wenn Sie auf eine der Aufgaben klicken wird der Failover Test abgebrochen und es wird ein entsprechendes Ereignis in das Protokoll geschrieben Ein weiteres Beispiel ist das Ereignis FullReplicationFailed das zusammen mit einer StartFull Aufgabe gezeigt wird Sie finden eine vollst ndige Liste der aktuellen Aufgaben auf der Registerkarte Aufgaben Im Teilfenster Aufgaben und Ereignisse auf dem Dashboard werden f r jede Kategorie maximal drei Eintr ge angezeigt Wenn alle Aufgaben oder vergangene und anstehende Ereignisse angezeigt werden sollen klicken Sie im entsprechenden Abschnitt auf Alle anzeigen 3 3 Workloads und Workload Befehle Die Seite Workloads enth lt eine Tabelle mit einer Zeile pro inventarisiertem Workload Klicken Sie auf einen Workload Namen um die zugeh rige Seite Workload Details anzuzeigen in der Sie f r den Workload und seinen Status relevante Konfiguratione
72. e und Thaw Skripts f r alle Reproduktionen Linux auf Seite 78 Steuerung des Startstatus der Ausf hrungsebene des Ziels Sie k nnen den Startstatus Windows oder die Ausf hrungsebene Linux von Diensten Daemons auf dem virtuellen Failover Computer ausw hlen Wenn Sie einen Failover Vorgang oder einen Failover Testvorgang ausf hren k nnen Sie angeben welche Dienste oder Daemons ausgef hrt oder gestoppt werden sollen wenn der Failover Workload in den Live Modus wechselt Zu den allgemeinen Diensten denen Sie den Startstatus Deaktiviert zuweisen sollten geh ren herstellerspezifische Dienste die an die ihnen zugrunde liegende physische Infrastruktur gebunden und in einer virtuellen Maschine nicht erforderlich sind Grundlagen des Workload Schutzes 77 5 9 5 10 Verwenden von Freeze und Thaw Skripts f r alle Reproduktionen Linux Bei Linux Systemen bietet PlateSpin Protect die M glichkeit die benutzerdefinierten Skripts freeze und thaw automatisch auszuf hren Diese Skripts erg nzen die automatische Daemon Steuerungsfunktion Das Skript freeze wird zu Beginn einer Reproduktion ausgef hrt das Skript thaw am Ende Sie sollten diese Funktion in Erg nzung der automatisierten Daemon Steuerungsfunktion verwenden die ber die Benutzeroberfl che zur Verf gung steht siehe Steuerung des Diensts Daemons auf Seite 77 Beispielsweise k nnen Sie diese Funktion verwenden um bestimmte Daemons w hrend der
73. e PlateSpin Protect Software einen auf Sicherheitsgruppen basierenden Mechanismus der definiert welche Benutzer auf welche Workloads im Workload Inventar von PlateSpin Protect zugreifen d rfen Das Einrichten eines ordnungsgem en rollenbasierten Zugriffs auf PlateSpin Protect umfasst zwei Aufgaben 1 Hinzuf gen von Benutzern zu den erforderlichen Benutzergruppen zu denen Sie unter Tabelle 2 1 in Ihrer Windows Dokumentation detaillierte Informationen finden k nnen 2 Erstellen von Sicherheitsgruppen auf Anwendungsebene die diese Benutzer bestimmten Workloads zuordnen weitere Informationen finden Sie unter Verwalten von PlateSpin Protect Sicherheitsgruppen und Workload Berechtigungen auf Seite 23 Verwalten von PlateSpin Protect Zugriff und Berechtigungen Die folgenden Abschnitte enthalten weitere Informationen Hinzuf gen von PlateSpin Protect Benutzern auf Seite 22 Zuweisung einer Workload Schutz Rolle an einen PlateSpin Protect Benutzer auf Seite 23 Hinzuf gen von PlateSpin Protect Benutzern Gehen Sie wie in diesem Abschnitt beschrieben vor um einen neuen PlateSpin Protect Benutzer hinzuzuf gen Falls Sie einem auf dem PlateSpin Server Host vorhandenen Benutzern bestimmte Rollenberechtigungen gew hren m chten lesen Sie bitte unter Zuweisung einer Workload Schutz Rolle an einen PlateSpin Protect Benutzer auf Seite 23 weiter 1 ffnen Sie auf Ihrem PlateSpin Server Host die Sy
74. e auf Vorbereiten Warten Sie bis der Prozess abgeschlossen wurde und darauf dass die Benutzerschnittstelle zum urspr nglichen Befehl zur ckkehrt und w hlen Sie den vorbereiteten Workload aus HINWEIS Nur Datenreproduktionen auf Blockebene Die erste inkrementelle Reproduktion dauert deutlich l nger als nachfolgende Reproduktionen Dies liegt daran dass das System die Volumes auf dem Ursprung und dem Ziel Block f r Block miteinander vergleichen muss Alle nachfolgenden Reproduktionen verlassen sich auf die nderungen die bei der Ausf hrung eines aktiven Workloads von der blockbasierten Komponente erkannt wurden Steuerung von Diensten und Daemons PlateSpin Protect erm glicht Ihnen die Steuerung von Diensten und Daemons Steuerung des Diensts Daemons W hrend des Datentransfers k nnen Sie Windows Dienste oder Linux Daemons die auf dem Ursprungs Workload ausgef hrt werden automatisch anhalten Dadurch wird sichergestellt dass der Workload in einem stabileren Zustand reproduziert wird als wenn er weiterhin ausgef hrt werden w rden Beispielsweise sollten Sie bei Windows Workloads Dienste von Virenschutz Software oder von VSS Backup Software anderer Hersteller anhalten Um mehr Kontrolle ber die Linux Urspr nge w hrend der Reproduktion zu haben k nnen Sie w hrend jeder Reproduktion benutzerdefinierte Skripte ber Ihre Linux Workloads ausf hren Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Verwenden von Freez
75. e den Umfang der Datenreproduktion aus Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Anf ngliche Reproduktionsmethode vollst ndig und inkrementell auf Seite 76 Zieltyp W hlen Sie die Option Physische Ziele und w hlen Sie anschlie end den physischen Computer aus den Sie in Schritt 1 registriert haben Workload Einstellungen Hostname oder IP MA Rhel5u3 Berechtigungsnachweis Benutzername root Passwort EEE gt Berechtigungsnachweis testen Einstellungen f r Failback Ziel penal uds e Yollst ndige Reproduktion C Inkrementelle Reproduktion iida C virtuelle Ziele Cp hysische Ziele Failback Ziel Auswahl unten erforderlich Keine physischen Ziele verf gbar Hinweis Um ein physisches Ziel hinzuzuf gen booten Sie und registrieren Sie den physischen Server mit PlateSpin Failback ISO Image Zum Herunterladen besuchen Sie das PlateS pin Resource Center Workload Befehle Speichern und vorbereiten 5 Klicken Sie auf Speichern und vorbereiten und berwachen Sie den Fortschritt auf dem Bildschirm Befehlsdetails Nach erfolgreichem Abschluss l dt PlateSpin Protect den Bildschirm Bereit f r Failback und fordert Sie auf die Details des Failback Vorgangs anzugeben 6 Konfigurieren Sie die Failback Details und klicken Sie anschlie end auf Speichern und Failback durchf hren berwachen Sie den Fortschritt auf dem Bildschirm Befehlsdetails 4 8 3 Halbautomatischer Fail
76. e der bei normalen Vorg ngen zum Workload Schutz Sie k nnen ihn so oft wie erforderlich wiederholen Workload Schutz 63 64 PlateSpin Protect 11 0 1 Benutzerhandbuch D Grundlagen des Workload Schutzes 5 1 Dieser Abschnitt bietet Informationen zu den verschiedenen funktionalen Bereichen eines Workload Schutzvertrags Abschnitt 5 1 Workload Lizenzverbrauch auf Seite 65 Abschnitt 5 2 Richtlinien f r Workload und Container Berechtigungsnachweise auf Seite 66 Abschnitt 5 3 Einrichten der Protect Mehrmandantenf higkeit auf VMWare auf Seite 66 Abschnitt 5 4 Daten bertragung auf Seite 73 Abschnitt 5 5 Schutzebenen auf Seite 74 Abschnitt 5 6 Wiederherstellungspunkte auf Seite 76 Abschnitt 5 7 Anf ngliche Reproduktionsmethode vollst ndig und inkrementell auf Seite 76 Abschnitt 5 8 Steuerung von Diensten und Daemons auf Seite 77 Abschnitt 5 9 Verwenden von Freeze und Thaw Skripts f r alle Reproduktionen Linux auf Seite 78 Abschnitt 5 10 Volumes auf Seite 78 Abschnitt 5 11 Netzwerke auf Seite 80 Abschnitt 5 12 Failback auf physische Computer auf Seite 80 Abschnitt 5 13 Themen zu erweitertem Workload Schutz auf Seite 83 Workload Lizenzverbrauch Die PlateSpin Protect Produktlizenz berechtigt Sie f r eine bestimmte Anzahl von Workloads zum Schutz durch die Workload Lizenzierung Jedesmal wenn Sie einen zu
77. e liegenden Infrastruktur teilen F hren Sie zum Ermitteln der durchschnittlichen Failover Zeiten f r Workloads in Ihrer Umgebung Test Failovers zu unterschiedlichen Zeiten durch und verwenden Sie sie als Vergleichsdaten in Ihren Gesamtwiederherstellungspl nen Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Generieren von Workload und Workload Schutz Berichten auf Seite 45 Skalierbarkeit Die Skalierbarkeit h ngt von den folgenden Hauptmerkmalen Ihres PlateSpin Protect Produkts ab Workloads pro Server Die Anzahl der Workloads pro PlateSpin Server kann zwischen 10 und 50 variieren Dies h ngt von verschiedenen Faktoren ab z B Ihren RPO Anforderungen und den Hardware Eigenschaften des Server Hosts Schutz pro Container Der maximale Schutz pro Container basiert auf den VMware Spezifikationen bez glich der maximalen Anzahl an unterst tzten VMs pro ESXi Host ist aber nicht identisch Weitere Faktoren sind die Wiederherstellungsstatistik einschlie lich der gleichzeitigen Reproduktionen und Failovers sowie die H ndlerspezifikationen f r die Hardware Sie sollten Tests durchf hren Ihre Kapazit tszahlen stufenweise anpassen und sie zur Bestimmung der maximalen Skalierbarkeit verwenden Produkt bersicht 17 18 PlateSpin Protect 11 0 1 Benutzerhandbuch 2 1 2 1 1 2 1 2 PlateSpin Protect Anwendungskonfiguration Dieser Abschnitt enth lt Informationen zu folgenden Themen Abschnitt 2 1 Produktliz
78. e oder Hostname Benutzername Verf gbare Netzwerkkarten werden anhand ihrer MAC Adressen erkannt und angezeigt 8 Wenn DHCP auf der zu verwendenden NIC verf gbar ist dr cken Sie die Eingabetaste um fortzufahren Wenn DHCP nicht verf gbar ist geben Sie an dass die erforderliche NIC mit einer statischen IP Adresse konfiguriert werden soll 9 Geben Sie einen Hostnamen f r den physischen Computer ein oder dr cken Sie die Eingabetaste um die Standardwerte zu bernehmen 10 Wenn Sie dazu aufgefordert werden anzugeben ob Sie HTTPS verwenden m chten m ssen Sie J eingeben wenn Sie SSL aktiviert haben oder N wenn dies nicht der Fall ist Nach kurzer Zeit sollte der physische Computer in den Failback Einstellungen der PlateSpin Protect Weboberfl che verf gbar sein Themen zu erweitertem Workload Schutz Abschnitt 5 13 1 Sch tzen von Windows Clustern auf Seite 83 Abschnitt 5 13 2 Verwenden von Workload Schutz Funktionen ber die PlateSpin Protect Web Services APT auf Seite 85 Sch tzen von Windows Clustern unterst tzt den Schutz der Gesch ftsdienste eines Microsoft Windows Clusters Folgende Cluster Technologien werden unterst tzt Windows 2008 R2 Server basiertes Microsoft Failovercluster Dieser Abschnitt enth lt folgende Informationen Workload Schutz auf Seite 84 Schutz Failover auf Seite 85 Schutz Failback auf Seite 85 HINWEIS Weitere Informationen zum Neu
79. eSpinRole xml create Resultierende Aktionen 1 Das Werkzeug f r die Rollendefinition wird auf dem vCenter Server Houston_Vertrieb ausgef hrt auf dem ein Administrator mit dem Benutzernamen pedrom vorhanden ist 2 Wenn der Parameter password nicht vorhanden ist fordert das Werkzeug zur Eingabe des Benutzerpassworts auf das Sie eingeben m ssen 3 Das Werkzeug greift auf die Rollendefinitionsdatei PlateSpinRole xml zu die sich im selben Verzeichnis befindet wie die ausf hrbare Datei f r das Werkzeug der Pfad dazu musste nicht n her definierte werden 4 Das Werkzeug findet die Definitionsdatei und wird angewiesen Erstellen die im Inhalt dieser Datei definierten Rollen in der vCenter Umgebung zu erstellen 5 Das Werkzeug greift auf die Definitionsdatei zu und erstellt die neuen Rollen einschlie lich der entsprechenden Mindestberechtigungen f r den definierten eingeschr nkten Zugriff innerhalb von vCenter Die neuen benutzerdefinierten Rollen m ssen sp ter Benutzern in vCenter zugewiesen werden Optional Manuelle Definition der PlateSpin Rollen in vCenter Sie verwenden den vCenter Client um die benutzerdefinierten PlateSpin Rollen zu erstellen und zuzuweisen Dazu ist es erforderlich die Rollen mit den aufgef hrten Berechtigungen wie in PlateSpinRole xml definiert zu erstellen Wenn Sie die Rollen manuell erstellen gibt es f r den Namen der Rollen keine Beschr nkungen Die einzige Beschr nkung besteht da
80. eben Es gibt mehrere m gliche Gr nde f r den Fehler Datei output xml wurde nicht gefunden Virenschutz Software auf dem Ursprung k nnte die Ermittlung beeintr chtigen Deaktivieren Sie die Virenschutz Software um festzustellen ob sie die Ursache f r das Problem ist Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Deaktivieren der Virenschutz Software auf Seite 102 Die Datei und Drucker Freigabe f r Microsoft Netzwerke ist m glicherweise nicht aktiviert Aktivieren Sie die Freigabe in den Eigenschaften der Netzwerkschnittstellenkarte Die Admin Freigaben auf dem Ursprung sind m glicherweise nicht zug nglich Stellen Sie sicher dass PlateSpin Protect auf diese Freigaben zugreifen kann Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Aktivieren von Datei Freigabe Berechtigungen und Zugriff auf Seite 102 Der Server oder der Arbeitsstationsdienst l uft m glicherweise nicht Wenn dies der Fall ist aktivieren Sie den Dienst und stellen Sie den Startmodus auf Automatisch ein Der Remoteregistrierungsdienst von Windows ist deaktiviert Starten Sie den Dienst und stellen Sie den Starttyp auf Automatisch ein PlateSpin Protect 11 0 1 Benutzerhandbuch 7 1 1 In den folgenden Abschnitten finden Sie weitere Informationen zur Fehlersuche bei Windows Workloads Abschnitt 7 1 1 Durchf hren von Verbindungstests auf Seite 101 Abschnitt 7 1 2 Deaktivieren der Virenschutz Software
81. ect und Ihrem Workload hergestellt werden Fehlerbehebung bei DCOM Verbindungen 1 Melden Sie sich bei dem zu sch tzenden Workload an 2 Klicken Sie auf Start gt Ausf hren 3 Geben Sie dcomcnfg ein und dr cken Sie die Eingabetaste 4 Pr fen Sie die Verbindung Bei Windows Systemen XP Vista 2003 2008 7 wird das Fenster Komponentendienste angezeigt Klicken Sie im Ordner Computer des Konsolenbaums im Verwaltungstool Komponentendienste mit der rechten Maustaste auf den Computer den Sie hinsichtlich Fehlersuche 101 7 1 2 7 1 3 der DCOM Verbindung pr fen m chten und klicken Sie anschlie end auf Eigenschaften Klicken Sie auf die Registerkarte Standardeigenschaften und stellen Sie sicher dass DCOM Distributed COM auf diesem Computer aktivieren ausgew hlt ist Aufeinem Computer am Windows 2000 Server wird das Dialogfeld DCOM Konfiguration angezeigt Klicken Sie auf die Registerkarte Standardeigenschaften und stellen Sie sicher dass DCOM Distributed COM auf diesem Computer aktivieren ausgew hlt ist 5 Wenn DCOM nicht aktiviert ist aktivieren Sie es und booten Sie entweder den Server neu oder starten Sie den Windows Verwaltungsinstrumentation Dienst neu Versuchen Sie nun nochmals den Workload hinzuzuf gen Fehlerbehebung bei der RPC Dienst Verbindung Es gibt drei potenzielle Blockaden beim RPC Dienst Der Windows Dienst Eine Windows Firewall Eine Netzwerk Firewall Stellen Sie f
82. ein Best tigen Sie anschlie end das Passwort 4 Klicken Sie auf Speichern Einrichten automatischer Ereignisbenachrichtigungen per E Mail 1 Richten Sie einen SMTP Server f r PlateSpin Protect ein Weitere Informationen hierzu finden Sie in SMTP Konfiguration auf Seite 29 2 Klicken Sie auf Ihrer PlateSpin Protect Weboberfl che auf Einstellungen gt E Mail gt Benachrichtigungseinstellungen 3 W hlen Sie die Option Benachrichtigungen aktivieren 4 Klicken Sie auf Empf nger bearbeiten geben Sie die erforderlichen E Mail Adressen getrennt durch Kommas ein und klicken Sie anschlie end auf OK PlateSpin Protect Anwendungskonfiguration 29 Dashboard Workloads Tasks Berichte Einstellungen Schutzebenen Berechtigungen Container Email SMTP Lizenzen Benachrichtigungseinstellungen Einstellungen f r Reproduktionsberichte MiBenachrichtigungen aktivieren Speichern Adresse Entfernen dradmin platespin com Entfernen john_smithiMplatespin com Entfernen sysadmin platespin com Entfernen webadmin platespin com Empf nger bearbeiten 5 Klicken Sie auf Speichern Klicken Sie zum L schen aufgelisteter E Mail Adressen auf L schen neben den zu entfernenden Adressen Folgende Ereignisse l sen E Mail Benachrichtigungen aus Ereignis Anmerkungen Workload online erkannt Wird generiert wenn das System erkennt dass ein Workload der zuvor offline war nun online ist Betrifft Workloads deren Schutzvertragsstatus
83. eite 73 Failback Netzwerk Erm glicht Ihnen den Failback Datenverkehr ber ein dediziertes Netzwerk zu leiten das zu den in Ihrem VM Container definierten Netzwerken geh rt Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Netzwerke auf Seite 80 VM Datenablage Erm glicht Ihnen die Auswahl einer Datenablage die Ihrem Failback Container f r den Ziel Workload zugeordnet ist Volume Zuordnung Wenn Sie als anf ngliche Reproduktionsmethode die Option inkrementell ausgew hlt haben k nnen Sie hier die Ursprungs Volumes ausw hlen und dem Failback Ziel zur Synchronisierung zuordnen Anzuhaltende Dienste Daemons Erm glicht Ihnen die Auswahl von Windows Diensten oder Linux Daemons die w hrend des Failbacks automatisch angehalten werden sollen Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Steuerung von Diensten und Daemons auf Seite 77 Alternative Adresse f r Ursprung Hier kann ggf eine zus tzliche IP Adresse f r den virtuellen Failover Computer eingegeben werden Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Schutz ber ffentliche und private Netzwerke durch NAT auf Seite 27 PlateSpin Protect 11 0 1 Benutzerhandbuch 4 8 2 Parametergruppe Details Einstellungen Workload Post Failback Anzahl der CPUs Erm glicht Ihnen die Angabe der erforderlichen Anzahl der dem Ziel Workload zugewiesenen vCPUs VM Arbeitsspeicher Erm glicht Ihnen das Zuweisen des erforderlichen RAM zum Ziel Wo
84. eitendrosselung auf Seite 16 Abschnitt 1 4 4 RPO RTO und TTO Spezifikationen auf Seite 16 Abschnitt 1 4 5 Skalierbarkeit auf Seite 17 Allgemeines zu Produktleistungsmerkmalen Die Leistungsmerkmale Ihres PlateSpin Protect Produkts sind von einer Reihe von Faktoren abh ngig darunter Hardware und Softwareprofile Ihrer Ursprungs Workloads Hardware und Softwareprofile Ihrer Ziel Container Hardware und Softwareprofil Ihres PlateSpin Server Hosts Eigenschaften Ihrer Netzwerkbandbreite konfiguration und bedingungen Die Anzahl der gesch tzten Workloads Die Anzahl der Volumes unter Schutz Die Gr e der Volumes unter Schutz Produkt bersicht 15 16 1 4 2 1 4 3 1 4 4 Dateidichte Anzahl der Dateien pro Kapazit tseinheit auf den Volumes des Ursprungs Workloads Ursprungs E A Ebenen die Auslastung Ihrer Workloads Die Anzahl der gleichzeitigen Reproduktionen Ob die Datenverschl sselung aktiviert oder deaktiviert ist Ob die Datenkomprimierung aktiviert oder deaktiviert ist Bei umfangreichen Workload Schutz Pl nen sollten Sie einen Testschutz eines typischen Workloads und einige Reproduktionen durchf hren und das Ergebnis als Benchmark verwenden wobei Sie Ihre Metriken w hrend des gesamten Projekts regelm ig feineinstellen sollten Datenkomprimierung Falls erforderlich kann PlateSpin Protect die Workload Daten vor der bertragung ber das Netzwerk komprim
85. eitendrosselung Weitere Informationen hierzu finden Sie in Bandbreitendrosselung auf Seite 16 Um die Bandbreite bei Reproduktionen auf eine bestimmte Rate zu drosseln geben Sie den erforderlichen Durchsatzwert in Mb s sowie das Zeitmuster ein Beizubehaltende Geben Sie die Anzahl der beizubehaltenden Wiederherstellungspunkte Wiederherstellungspunkte f r Workloads an die diese Schutzebene verwenden Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Wiederherstellungspunkte auf Seite 76 Workload Fehler Geben Sie an wie viele Versuche zur Workload Erkennung durchgef hrt werden sollen bis der Workload als fehlgeschlagen erachtet wird Workload Erkennung Geben Sie das Zeitintervall in Sekunden zwischen den Workload Erkennungsversuchen an Grundlagen des Workload Schutzes 75 76 5 6 Wiederherstellungspunkte Ein Wiederherstellungspunkt ist ein zu einem bestimmten Zeitpunkt erstellter Snapshot eines Workloads Er erm glicht es einen reproduzierten Workload in einem bestimmten Zustand wiederherzustellen Jeder gesch tzte Workload verf gt ber mindestens einen und h chstens 32 Wiederherstellungspunkte WARNUNG Wiederherstellungspunkte die sich im Laufe der Zeit anh ufen k nnen dazu f hren dass der Speicherplatz von PlateSpin Protect nicht mehr ausreicht 5 7 Anf ngliche Reproduktionsmethode vollst ndig und inkrementell Bei Workload Schutz und Failback Vorg ngen bestimmt der Parameter A
86. ellen dass PlateSpin Protect auf den Workload zugreifen kann 50 PlateSpin Protect 11 0 1 Benutzerhandbuch 4 4 4 Klicken Sie auf Workload hinzuf gen PlateSpin Protect l dt die Seite Workloads neu und blendet eine Fortschrittsanzeige f r den Workload ein der hinzugef gt wird y Warten Sie bis der Vorgang abgeschlossen ist Im Dashboard wird das Ereignis Workload hinzugef gt angezeigt und der neue Workload ist auf der Workload Seite verf gbar Falls Sie noch keinen Container hinzugef gt haben f gen Sie jetzt einen Container zum Sch tzen des Workloads hinzu ansonsten weiter mit Konfigurieren der Schutzdetails und Vorbereiten der Reproduktion auf Seite 51 Konfigurieren der Schutzdetails und Vorbereiten der Reproduktion Schutzdetails steuern die Workload Schutz und Wiederherstellungseinstellungen sowie das Verhalten im gesamten Lebenszyklus eines gesch tzten Workloads In jeder Phase des Schutz und Wiederherstellungs Workflows siehe Grundlegender Workflow f r den Workload Schutz und die Wiederherstellung auf Seite 47 werden relevante Einstellungen aus den Schutzdetails gelesen So konfigurieren Sie die Schutzdetails Ihres Workloads 1 F gen Sie einen Workload hinzu Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Hinzuf gen von Workloads f r den Schutz auf Seite 50 F gen Sie einen Container hinzu Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Hinzuf gen von Containern Schutz
87. en Abschnitt A 1 Analysieren Ihres Linux Workloads auf Seite 113 Abschnitt A 2 Protect Vorkompilierter blkwatch Treiber Linux auf Seite 114 Analysieren Ihres Linux Workloads Bevor Sie feststellen k nnen ob PlateSpin Forge einen blkwatch Treiber f r Ihre Distribution umfasst ben tigen Sie weitere Informationen ber den Kernel Ihres Linux Workloads sodass Sie ihn in der Liste der unterst tzten Distributionen als Suchbegriff verwenden k nnen Dieser Abschnitt enth lt folgende Informationen Abschnitt A 1 1 Ermitteln der Versionszeichenkette auf Seite 113 Abschnitt A 1 2 Ermitteln der Architektur auf Seite 114 Ermitteln der Versionszeichenkette Sie k nnen die Versionszeichenkette des Kernels Ihres Linux Workloads ermitteln indem Sie auf dem Linux Terminal des Workloads den folgenden Befehl ausf hren uname r Wenn Sie beispielsweise den Befehl uname r ausf hren wird die folgende Zeichenkette ausgegeben 3 0 76 0 11 default Wenn Sie die Liste der Verteilungen durchsuchen werden f r diese Zeichenkette zwei bereinstimmungen angezeigt SLESI1SP3 GA 3 0 76 0 11 default x86 SLESI1SP3 GA 3 0 76 0 11 default x86_64 Die Suchergebnisse geben an dass f r das Produkt Treiber sowohl f r die 32 Bit x86 als auch f r die 64 Bit x86_64 Architektur vorhanden sind Von Protect unterst tzte Linux Distributionen 113 A 1 2 114 A 2 Ermitteln der Architektur
88. en Empf nger Weitere Informationen hierzu finden Sie in Einrichten automatischer E Mail Benachrichtigungen zu Ereignissen und Berichten auf Seite 29 Wenn ein Workload Fehler erkannt wird w hrend der Status der Reproduktion Im Leerlauf lautet k nnen Sie mit dem Befehl Failover ausf hren fortfahren Wenn ein Workload Fehler auftritt w hrend eine inkrementelle Reproduktion stattfindet bleibt der Vorgang h ngen Brechen Sie in diesem Fall den Vorgang ab weitere Informationen hierzu finden Sie unter Abbrechen von Befehlen auf Seite 55 und fahren Sie dann mit dem Befehl Failover ausf hren fort Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Durchf hren eines Failovers auf Seite 57 Die folgende Abbildung zeigt die Dashboard Seite der PlateSpin Protect Weboberfl che beim Erkennen eines Workload Fehlers Beachten Sie die anwendbaren Aufgaben im Teilfenster mit den Aufgaben und Ereignissen Abbildung 4 1 Die Dashboard Seite bei Erkennen eines Workload Fehlers Workload offline Dashboard Workloads Aufgaben Berichte Einstellungen Info Hilfe Aufgaben 1 Alle anzeigen 0 gesch tzt A 22062010 10 6 na D 1 fehlgeschlagen Anstehende Ereignisse Alle anzeigen 22 06 2010 12 00 n138 sles10 jp dublinlab vistatec ie Inkrementelle Reproduktion gestartet es10 jp dublinlab vistatec ie Workload ist offline usf hren Aufgabe zur ckweise O 0 nicht ausreichend gesch tzt
89. en Sie in Hochladen von Treibern in die Ger tetreiberdatenbank von PlateSpin Protect auf Seite 90 HINWEIS Damit eine problemlose Durchf hrung Ihres Schutzauftrags und des Ziel Workloads gew hrleistet ist sollten Sie nur digital signierte Treiber f r die folgenden Systeme hochladen Alle 64 Bit Windows Systeme 32 Bit Versionen von Windows Vista und Windows Server 2008 und Windows 7 Systemen Hilfswerkzeuge f r die Arbeit mit physischen Computern 89 90 6 1 2 6 1 3 Verpacken von Ger tetreibern f r Linux Systeme Wenn Sie ein Paket Ihrer Linux Ger tetreiber erstellen m chten um sie in die PlateSpin Protect Treiberdatenbank hochzuladen k nnen Sie hierf r ein benutzerdefiniertes Dienstprogramm verwenden das in Ihrem PlateSpin ISO Boot Image enthalten ist 1 Erstellen Sie auf einer Linux Workstation ein Verzeichnis f r Ihre Ger tetreiberdateien Alle Treiber in dem Verzeichnis m ssen f r denselben Kernel und dieselbe Architektur sein 2 Laden Sie das Boot Image herunter und mounten Sie es Wenn das ISO Image beispielsweise in das Verzeichnis root kopiert wurde geben Sie den folgenden Befehl f r BIOS Firmware basierte Ziele ein mkdir mnt ps mount o loop root bootofx x2p iso mnt ps Geben Sie f r UEFI Firmware basierte Ziele folgenden Befehl ein mkdir mnt ps mount o loop root bootofx x2p uefi iso mnt ps 3 Kopieren Sie vom Unterverzeichnis tools des gemounteten ISO Images das Arc
90. ennen nen Konfigurieren der Unterst tzung f r VMware vCenter Site Recovery Manager 3 Aufgestellt und in Betrieb 3 1 Starten der PlateSpin Protect Weboberfl che Inhalt Unterst tzte Windows Workloads o oooooooooononar noes Unterst tzte Linux Workloads o o oooooooooorrr een eeneeee nenn Unterst tzte VM Container o oooooo Unterst tzte System Firmware oooooccococccc rennen een een 1 3 Sicherheit und Datenschutz 11 13 14 Sicherheit der Workload Daten bei der bertragung oooooooorooooo Sicherheit der Client Server Kommunikation 2 222222 esee seen nn Sicherheit von Berechtigungsnachweised o oococccccoococ en nn Benutzerautorisierung und authentifizierung 222222 Abrufen eines Lizenzaktivierungscodes 2222022 en een een ern Online Lizenzaktivierung 2 22 22 ernennen ernennen nen Offline Lizenzaktivierung 22222 en ee enen ernennen een nenn 2 2 Einrichten der Benutzerautorisierung und authentifizierung gt 22 22er een nen Info ber die Benutzerautorisierung und authentifizierung von PlateSpin Protect Verwalten von PlateSpin Protect Zugriff und Berechtigungen 2 22 Zugriffs und Kommunikationsanforderungen f r Workloads o o Zugriffs und Kommunikationsanforderungen f r Container 2 2222 2e2e 20 Anforderungen f r ge ffnete Ports f r PlateSpin Server Hosts
91. enst Daemon Status Erm glicht Ihnen die Steuerung des Anfangsstatus spezifischer Anwendungsdienste Windows oder Daemons Linux Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Steuerung von Diensten und Daemons auf Seite 77 Erm glicht Ihnen die Steuerung der tempor ren Netzwerkeinstellungen des Failover Workloads w hrend des optionalen Vorgangs der Vorbereitung auf den Failover Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Netzwerke auf Seite 80 Workload Schutz 53 54 4 5 Parametergruppe Details Einstellungen Failover testen VM Arbeitsspeicher Erm glicht Ihnen das Zuweisen des erforderlichen RAM zum tempor ren Workload Hostname Erm glicht Ihnen das Zuweisen eines Hostnamens zum tempor ren Workload Dom ne Arbeitsgruppe Erm glicht Ihnen die Zuordnung des tempor ren Workloads zu einer Dom ne oder Arbeitsgruppe F r die Dom nenzugeh rigkeit ist der Berechtigungsnachweis eines Dom nenadministrators erforderlich Netzwerkverbindungen Steuert die LAN Einstellungen des tempor ren Workloads Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Netzwerke auf Seite 80 Zu ndernde Dienst Daemon Status Erm glicht Ihnen die Steuerung des Anfangsstatus spezifischer Anwendungsdienste Windows oder Daemons Linux Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Steuerung von Diensten und Daemons auf Seite 77 Starten des Workload Schutzes Der Workload Schutz wird durch den Befehl Reprod
92. entarisierten Container als VMware Cluster hinzugef gt werden Sie sollten nicht versuchen einen DRS Cluster als einen Satz von individuellen ESX Servern hinzuzuf gen Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Hinzuf gen von Containern Schutzziele auf Seite 49 Au erdem muss Ihr VMware Cluster die folgenden Konfigurationsanforderungen erf llen DRS ist aktiviert und auf Teilweise automatisiert oder auf Vollautomatisch gesetzt sein Mindestens eine Datenablage muss f r alle ESX Server im VMware Cluster freigegeben sein Mindestens ein vSwitch und eine virtuelle Portgruppe bzw ein dezentraler vNetwork Schalter ist f r alle ESX Server im VMware Cluster gleich Die Failover Workloads VMs f r jeden Schutzvertrag werden ausschlie lich in Datenablagen vSwitches und virtuellen Portgruppen platziert die ber alle ESX Server im VMware Cluster gemeinsam genutzt werden Konfigurieren von PlateSpin Protect Standardoptionen Dieser Abschnitt enth lt folgende Informationen Abschnitt 2 4 1 Einrichten automatischer E Mail Benachrichtigungen zu Ereignissen und Berichten auf Seite 29 Abschnitt 2 4 2 Einrichtung der Sprache bei internationalen Versionen von PlateSpin Protect auf Seite 32 Abschnitt 2 4 3 Konfigurieren des Verhaltens des PlateSpin Servers mithilfe von XML Konfigurationsparametern auf Seite 33 Abschnitt 2 4 4 Konfigurieren der Unterst tzung f r VMware vCenter Site Recov
93. enzierung auf Seite 19 Abschnitt 2 2 Einrichten der Benutzerautorisierung und authentifizierung auf Seite 20 Abschnitt 2 3 Zugriffs und Kommunikationsanforderungen in Ihrem Schutz Netzwerk auf Seite 24 Abschnitt 2 4 Konfigurieren von PlateSpin Protect Standardoptionen auf Seite 28 Produktlizenzierung Dieser Abschnitt enth lt Informationen f r die Aktivierung der PlateSpin Protect Software Abschnitt 2 1 1 Abrufen eines Lizenzaktivierungscodes auf Seite 19 Abschnitt 2 1 2 Online Lizenzaktivierung auf Seite 19 Abschnitt 2 1 3 Offline Lizenzaktivierung auf Seite 20 Abrufen eines Lizenzaktivierungscodes F r die Produktlizenzierung ben tigen Sie einen Lizenzaktivierungscode Falls Sie nicht ber einen Lizenzaktivierungscode verf gen k nnen Sie diesen ber die Customer Center Website http www netiq com center anfordern Sie erhalten dann eine E Mail mit einem Lizenzaktivierungscode Wenn Sie sich zum ersten Mal bei PlateSpin Protect anmelden wird der Browser automatisch zur Seite f r die Lizenzaktivierung umgeleitet Sie haben zwei M glichkeiten um Ihre Produktlizenz zu aktivieren Online Lizenzaktivierung oder Offline Lizenzaktivierung Online Lizenzaktivierung F r die Online Aktivierung von PlateSpin Protect ben tigen Sie einen Internetzugang HINWEIS HTTP Proxys k nnen w hrend der Online Aktivierung Fehler verursachen Benutzern in Umgebungen mit e
94. er danach auch immer wieder abbrechen was bei stufenweisen Failovers n tzlich ist Verwenden Sie eine dieser Methoden um den Failover Vorgang zu starten und w hlen Sie einen Wiederherstellungspunkt aus der auf den Failover Workload angewendet werden soll Informationen hierzu finden Sie unter Wiederherstellungspunkte auf Seite 76 Klicken Sie auf Ausf hren und berwachen Sie den Vorgang Wenn der Vorgang abgeschlossen ist sollte der Reproduktionsstatus des Workloads Live lauten Informationen zum Testen des Failover Workloads oder des Failover Vorgangs im Rahmen einer geplanten bung zur Wiederherstellung im Katastrophenfall finden Sie unter Verwenden der Funktion Failover testen auf Seite 57 Verwenden der Funktion Failover testen PlateSpin Protect erm glicht es Ihnen die Failover Funktionalit t und die Integrit t des Failover Workloads zu testen Dies geschieht unter Verwendung des Befehls Failover testen der den Failover Workload zu Testzwecken in einer eingeschr nkten Netzwerkumgebung bootet Wenn Sie diesen Befehl ausf hren wendet PlateSpin Protect die Failover Test Einstellungen die in den Workload Schutz Details gespeichert sind auf den Failover Workload an siehe Zeile Failover testen in Workload Schutz Details auf Seite 52 1 Definieren Sie ein angemessenes Zeitfenster f r das Testen und stellen Sie sicher dass keine Reproduktionen im Gange sind Der Reproduktionsstatus des Workload
95. erwachen Sie den Fortschritt auf der Seite Befehlsdetails Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Abbildung 4 2 PlateSpin Protect f hrt den Befehl aus Wenn Sie in der Parametergruppe Post Failback die Option Erneut sch tzen nach Failback ausgew hlt haben wird der Befehl Erneut sch tzen auf der PlateSpin Protect Weboberfl che angezeigt Workload Schutz 59 60 Abbildung 4 2 Failback Befehlsdetails Schutzdetais Failback Details Befehlsdetails n138 sles10 DE Failback wird ausgef hrt L Witools installieren 30 E Befehlszusammenfassung Status L uft 2 Startzeit 30 06 2010 14 15 Dauer 25m 155 Schritte Schritt Status Startzeit Endzeit Dauer Diagnose A Daten kopieren L uft 91 E 30 06 2010 14 15 25m 14s Diag amp Reproduktion bertragungs bersicht Durchschnittliche bertragungsgeschwindigkeit bertragene Daten 2 0 GB Dauer Bm 13s Workload Befehle 35 40 Mbis Abbrechen Failback Details Workload an VM Failback Details werden durch drei Parametergruppen dargestellt die Sie konfigurieren wenn Sie einen Workload Failback an eine virtuelle Maschine durchf hren Tabelle 4 2 Failback Details VM Parametergruppe Details Einstellungen Failback bertragungsmethode Erm glicht Ihnen eine Daten bertragungsmethode und Sicherheit durch Verschl sselung auszuw hlen Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Daten bertragung auf S
96. ery Manager auf Seite 35 PlateSpin Protect 11 0 1 Benutzerhandbuch 2 4 1 Einrichten automatischer E Mail Benachrichtigungen zu Ereignissen und Berichten Sie k nnen PlateSpin Protect so konfigurieren dass es automatisch Benachrichtigungen zu Ereignissen und Reproduktionsberichte an angegebene E Mail Adressen sendet F r diese Funktion ist es erforderlich dass Sie zuerst einen g ltigen SMTP Server f r PlateSpin Protect angeben SMTP Konfiguration auf Seite 29 Einrichten automatischer Ereignisbenachrichtigungen per E Mail auf Seite 29 Einrichten automatischer Reproduktionsberichte per E Mail auf Seite 31 SMTP Konfiguration Konfigurieren Sie auf der PlateSpin Protect Weboberfl che die SMTP Einstellungen f r den Server der zum Zustellen von E Mail Benachrichtigungen zu Ereignissen und Reproduktionsberichten verwendet wird Abbildung 2 1 SMTP Einstellungen Simple Mail Transfer Protocol SMTP Einstellungen Speichern SMTP Serveradresse Port 25 Antwortadresse Benutzername Passwort Best tigen So konfigurieren Sie die SMTP Einstellungen 1 Klicken Sie auf Ihrer PlateSpin Protect Weboberfl che auf Einstellungen gt SMTP 2 Geben Sie die Adresse und den Port Standardport ist 25 Ihres SMTP Servers sowie eine Antwortadresse f r den Empfang von E Mail Benachrichtigungen zu Ereignissen und zum Fortschritt an 3 Geben Sie den Benutzernamen und das Passwort
97. ese Kunden verhindern m chten Dieser Abschnitt enth lt folgende Informationen Abschnitt 5 3 1 Verwenden von Werkzeugen zum Definieren von VMware Rollen auf Seite 67 Abschnitt 5 3 2 Zuweisen von Rollen in vCenter auf Seite 69 Verwenden von Werkzeugen zum Definieren von VMware Rollen PlateSpin Protect erfordert bestimmte Berechtigungen f r den Zugriff auf und die Durchf hrung von Aufgaben in der VMware Infrastruktur also VMware Container die den Protect Workflow und die Protect Funktionen in dieser Umgebung erm glichen Da diese erforderlichen Berechtigungen sehr zahlreich sind hat NetIQ eine Datei erstellt die die mindestens erforderlichen Berechtigungen definiert und diese in drei benutzerdefinierten VMware Rollen entsprechend zusammenfasst PlateSpin Manager f r virtuelle Maschinen PlateSpin Infrastruktur Manager PlateSpin Benutzer Diese Definitionsdatei PlateSpinRole xm1 ist in der Installation des PlateSpin Protect Servers enthalten Uber eine zus tzliche ausf hrbare Datei PlateSpin VMwareRoleTool exe kann auf die Datei zugegriffen werden um die Erstellung dieser benutzerdefinierten PlateSpin Rollen in einer vCenter Zielumgebung zu erm glichen Dieser Abschnitt enth lt folgende Informationen Grundlegende Befehlszeilensyntax auf Seite 67 Zus tzliche Befehlszeilenparameter und flaggen auf Seite 67 Beispiel f r die Verwendung des Werkzeugs auf Seite 68
98. eu zu f llen Fehlersuche bei Workloads die Datenverkehr weiterleiten In einigen Szenarien f hrt die Reproduktion eines Workloads der Netzwerkverkehr weiterleitet wenn der Zweck des Workloads beispielsweise darin liegt als Netzwerk Bridge f r NAT VPN oder eine Firewall zu dienen zu einer deutlichen Verminderung der Netzwerkleistung Dies h ngt mit einem Problem mit VMXNET 2 und VMXNET 3 Adaptern zusammen bei denen LRO Large Receive Offload aktiviert ist Zur Umgehung dieses Problems m ssen Sie LRO am virtuellen Netzwerkadapter deaktivieren Weitere Informationen hierzu finden Sie im KB Artikel 7005495 Fehlersuche bei der Online Hilfe Auf einigen Systemen mit erweiterten Browser Sicherheitseinstellungen z B Internet Explorer 8 auf Windows Server 2008 funktionieren die Symbole zum Erweitern und Komprimieren und im Inhaltsverzeichnis m glicherweise nicht Aktivieren Sie zur Behebung des Problems in Ihrem Browser JavaScript Internet Explorer Klicken Sie auf Extras gt Internetoptionen gt Registerkarte Sicherheit gt Zone Internet gt Stufe anpassen und w hlen Sie anschlie end die Option Aktivieren f r die Active Scripting Funktion aus Firefox Klicken Sie auf die Registerkarte Extras gt Optionen gt Inhalt und w hlen Sie anschlie end die Option JavaScript aktivieren aus Generieren und Anzeigen von Diagnoseberichten Nachdem Sie auf der PlateSpin Protect Weboberfl che einen Befehl au
99. g nach dem Schutz 2222222 ee seen rennen nen 7 9 1 Bereinigen von Windows Workloads 22222220 7 9 2 Bereinigen von Linux Workl0adS o oooooooooocoorrr Verkleinern der PlateSpin Protect Datenbanken oooooocooocooocoo nen A Von Protect unterst tzte Linux Distributionen A 1 A 2 Analysieren Ihres Linux Workloads ooooocoocooo o A 1 1 Ermitteln der Versionszeichenkette o o oooooocoocorcrr nennen A 1 2 Ermitteln der Architektur H2 nun sense nennen een nenn Protect Vorkompilierter blkwatch Treiber Linux 2 2H2 2er een B Synchronisieren des lokalen Clusterknoten Speichers Glossar Inhalt 104 104 105 107 107 107 108 109 109 110 111 113 113 113 114 114 125 127 5 6 PlateSpin Protect 11 0 1 Benutzerhandbuch Info zu NetlQ Corporation NetIQ ein Unternehmen der Attachmate Gruppe ist weltweit f hrend im System und Sicherheitsmanagement Bei ber 12 000 Kunden in mehr als 60 L ndern maximieren die L sungen von NetIQ die Technologieinvestitionen und erm glichen Verbesserungen im IT Prozess um messbare Kosteneinsparungen zu erzielen Das Portfolio des Unternehmens umfasst preisgekr nte Managementprodukte f r IT Prozessautomatisierung Systemmanagement Sicherheitsmanagement Konfigurationsrevision und steuerung Unternehmensverwaltung und vereinheitlichtes Kommunikationsmanagement Weitere Informationen finden Sie unter www netig c
100. gang ist Beispielsweise ist der Ursprung beim anf nglichen Schutz eines Workloads der Produktions Workload Bei einem Failback Vorgang ist es der Failover Workload im Container Siehe auch Ziel Vorbereiten auf Failover Ein PlateSpin Protect Vorgang der den Failover Workload in Vorbereitung eines vollst ndigen Failover Vorgangs bootet Wiederherstellungspunkt Ein zu einem bestimmten Zeitpunkt erstellter Snapshot der es erm glicht einen reproduzierten Workload in einen fr heren Zustand zur ckzuversetzen Workload Das Basis Schutzobjekt in einer Datenablage Ein Betriebssystem einschlie lich dessen Middleware und Daten das von der zugrunde liegenden physischen oder virtuellen Infrastruktur abgekoppelt ist Ziel Ein Workload oder dessen Infrastruktur der bzw die das Ergebnis eines PlateSpin Protect Befehls ist Beispielsweise ist das Ziel beim anf nglichen Schutz eines Workloads der Failover Workload im Container In einem Failback Vorgang ist es entweder die Original Infrastruktur des Produktions Workloads oder ein unterst tzter Container der von PlateSpin Protect inventarisiert wurde Siehe auch Ursprung PlateSpin Protect 11 0 1 Benutzerhandbuch
101. gt wird melden Sie sich ab oder starten Sie das System neu Konfigurieren des Verhaltens des PlateSpin Servers mithilfe von XML Konfigurationsparametern Bestimmte Aspekte des Verhaltens des PlateSpin Servers werden anhand von Konfigurationsparametern gesteuert die Sie auf einer Konfigurations Webseite mit Ihrem PlateSpin Server Host https Ihr_PlateSpin Server platespinconfiguration festlegen Normalerweise brauchen Sie diese Einstellungen nicht zu ndern es sei denn der PlateSpin Support r t Ihnen dazu In diesem Abschnitt werden einige h ufig vorkommende F lle zusammen mit Informationen zur erforderlichen Prozedur aufgef hrt Gehen Sie wie folgt vor um Konfigurationsparameter zu ndern oder anzuwenden 1 ffnen Sie https Ihr_PlateSpin Server platespinconfiguration in einem beliebigen Webbrowser 2 Suchen Sie den gew nschten Serverparameter und ndern Sie dessen Wert 3 Speichern Sie die Einstellungen und schlie en Sie die Seite Nach nderungen im Konfigurationswerkzeug ist kein Neustart des Computers oder der Dienste erforderlich In den nachfolgenden Themen finden Sie Informationen zu verschiedenen Situationen in denen Sie das Produktverhalten mithilfe eines XML Konfigurationswerts ndern m ssen Optimieren des Datentransfers ber WAN Verbindungen auf Seite 33 Einrichten der Unterst tzung f r SRM auf Seite 34 Optimieren des Datentransfers ber WAN Verbindungen Sie k nnen die Daten
102. h her f r die blockbasierte Reproduktion Windows Server 2003 mit aktuellem SP 64 Bit Windows Server 2003 mit aktuellem SP 32 Bit Weitere Informationen zu bestimmten unterst tzten Cluster Konfigurationen finden Sie unter Sch tzen von Windows Clustern auf Seite 83 Windows Cluster Arbeitsstationsklassen Workloads Windows 8 1 Windows 8 WARNUNG Sie m ssen den Energiesparplan Hohe Leistung an der Windows 8 Quelle ausw hlen damit die Workload Failover und Failback Funktion korrekt funktioniert So konfigurieren Sie diesen Energiesparplan in der Windows Systemsteuerung 1 W hlen Sie Alle Systemsteuerungselemente gt Energieoptionen aus 2 W hlen Sie im Dialogfeld Energiesparplan w hlen oder anpassen die Optionen Weitere Energiesparpl ne einblenden gt Hohe Leistung aus 3 Schlie en Sie die Systemsteuerung Unterst tzte internationale Versionen Franz sisch Deutsch Japanisch Chinesisch traditionell und Chinesisch vereinfacht Unterst tzung f r Workload Firmware UEFI und BIOS PlateSpin Protect spiegelt die Microsoft Unterst tzung f r UEFI oder BIOS basierte Windows Workloads wider Es bertr gt Workloads sowohl Block als auch Dateitransfers werden unterst tzt von der Quelle an das Ziel und erzwingt die unterst tzte Firmware f r die entsprechende Quelle bzw das Ziel und die Zielbetriebssysteme Dies gilt auch f r das Failback auf einen physischen Computer Sobald ei
103. h die Seriennummern des aktiven Knotens von denen dieses Knotens unterscheiden notieren Sie sich die Seriennummer die Sie in diesem Knoten eintragen m chten und f hren Sie den folgenden Befehl aus um die Seriennummer festzulegen und anschlie end zu berpr fen VolumeManager s lt Volumeld gt lt Seriennummer gt Nachfolgend sehen Sie zwei Beispiele wie dieser Befehl verwendet werden k nnte VolumeManager s Reserviertes System AAAA AAAA VolumeManager s C 1111 1111 6d Wenn Sie alle Volume Seriennummern im Knoten eines Clusters ge ndert haben m ssen Sie diesen Knoten neu starten 6e Wiederholen Sie Schritt 6a bis Schritt 6d f r jeden Knoten im Cluster 7 Bedingt Wenn der Cluster bereits in einer PlateSpin Umgebung gesch tzt wurde empfehlen wir Ihnen eine vollst ndige Reproduktion im aktiven Knoten durchzuf hren um sicherzustellen dass alle Anderungen in der Datenbank eingetragen werden 126 PlateSpin Protect 11 0 1 Benutzerhandbuch Glossar Angestrebte Testzeit TTO Ein Ma daf r wie einfach sich ein Wiederherstellungsplan f r den Katastrophenfall testen l sst Es entspricht weitgehend der RTO umfasst jedoch auch die Zeit die ein Benutzer zum Testen des Failover Workloads ben tigt Angestrebte Wiederherstellungszeit RTO Ein Wert f r die tolerierbare Ausfallzeit eines Workloads definiert durch die Zeit die f r einen Failover Vorgang erforderlich ist Angestrebter Wiederherstellungszeitpunkt
104. hierzu finden Sie unter Verwenden der Funktion Failover testen 6 Failover Mit diesem Schritt wird ein Failover des gesch tzten Workloads auf die Reproduktion vorgenommen die in Ihrem VM Container ausgef hrt wird Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Failover auf Seite 56 7 Failback Dieser Schritt entspricht der Phase der Wiederaufnahme des Betriebs nachdem Sie die Probleme mit dem Produktions Workload behoben haben Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Failback auf Seite 58 8 Erneuter Schutz In diesem Schritt definieren Sie den urspr nglichen Schutzvertrag f r den Workload neu Weitere Informationen hierzu finden Sie in Erneutes Sch tzen eines Workloads auf Seite 63 Der Gro teil dieser Schritte kann ber Workload Befehle auf der Seite Workloads durchgef hrt werden Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Workloads und Workload Befehle auf Seite 40 Der Befehl Erneut sch tzen steht nach einem erfolgreichen Failback Vorgang zur Verf gung PlateSpin Protect 11 0 1 Benutzerhandbuch 4 2 Hinzuf gen von Containern Schutzziele Ein Container ist eine Schutz Infrastruktur die als Host f r die regelm ig aktualisierte Reproduktion eines gesch tzten Workloads agiert Diese Infrastruktur kann entweder ein VMware ESX Server oder ein VMware DRS Cluster sein Um einen Workload sch tzen zu k nnen ben tigen Sie einen Workload und Container der vom PlateSpin Server
105. hinter einem NAT Server befindet Diese URL hat Einfluss auf den Titel des Berichts und auf die Funktionalit t f r den Zugriff auf relevante Inhalte auf dem Server ber Hyperlinks in E Mail Berichten 7 Klicken Sie auf Speichern Informationen zu anderen Arten von Berichten die Sie jederzeit generieren k nnen finden Sie unter Generieren von Workload und Workload Schutz Berichten auf Seite 45 Einrichtung der Sprache bei internationalen Versionen von PlateSpin Protect PlateSpin Protect bietet Unterst tzung von Landessprachen NLS National Language Support f r Chinesisch vereinfacht Chinesisch traditionell Franz sisch Deutsch und Japanisch Zur Verwendung der PlateSpin Protect Weboberfl che und der integrierten Hilfe in einer dieser Sprachen muss die entsprechende Sprache in Ihrem Webbrowser hinzugef gt und an die erste Position der Rangfolge gesetzt werden 1 Rufen Sie in Ihrem Webbrowser die Spracheinstellung auf Internet Explorer Klicken Sie auf Extras gt Internetoptionen gt Registerkarte Allgemein gt Sprachen Firefox Klicken Sie auf Extras gt Einstellungen gt Registerkarte Inhalt gt Sprachen 2 F gen Sie die gew nschte Sprache hinzu und setzen Sie sie an die oberste Position in der Liste 3 Speichern Sie die Einstellungen und starten Sie anschlie end die Client Anwendung indem Sie eine Verbindung zu Ihrem PlateSpin Server herstellen Weitere Informationen hierzu finden Sie
106. hiv packageModules tar gz in ein anderes Arbeitsverzeichnis und extrahieren Sie es Wenn sich beispielsweise die gz Datei in Ihrem aktuellen Arbeitsverzeichnis befindet geben Sie folgenden Befehl ein tar xvzf packageModules tar gz 4 Wechseln Sie zum Arbeitsverzeichnis und f hren Sie folgenden Befehl aus PackageModules sh d lt Pfad zum Treiberverzeichnis gt o lt Paketname gt Ersetzen Sie lt Pfad zum Treiberverzeichnis gt mit dem aktuellen Pfad zum Verzeichnis in dem Sie Ihre Treiberdateien gespeichert haben und lt Paketname gt mit dem aktuellen Paketnamen im folgenden Format Treibername Treiberversion Dist Kernelversion Arch pkg Beispiel bnx2x 1 48 107 RHEL4 2 6 9 11 EL 1686 pkg Das Paket kann nun hochgeladen werden Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Hochladen von Treibern in die Ger tetreiberdatenbank von PlateSpin Protect auf Seite 90 Hochladen von Treibern in die Ger tetreiberdatenbank von PlateSpin Protect Verwenden Sie den PlateSpin Treibermanager zum Hochladen von Ger tetreibern in die Treiberdatenbank HINWEIS Beim Heraufladen von Treibern berpr ft PlateSpin Protect nicht ob der Treiber zum ausgew hlten Betriebssystem bzw den Bit Spezifikationen passt Laden Sie nur Treiber herauf die f r Ihre Zielinfrastruktur geeignet sind Upload Prozedur f r Ger tetreiber Windows 1 Beziehen Sie die erforderlichen Ger tetreiber und bereiten Sie diese vor Weitere Informationen
107. ie m glichen Argumente f r die Verwendung mit diesem Befehl aufgef hrt Mindestens eines dieser Argumente muss im Befehl verwendet werden Argument Beschreibung d lt Pfad gt lt Pfad gt gibt das Verzeichnis mit den Treibern an d h ko Dateien die Sie einbeziehen m chten Bei Anwendung dieses Befehls wird die ISO Datei mit den hinzugef gten Treibern aktualisiert c lt Pfad gt lt Pfad gt gibt an wo sich eine ConfigureTakeControl xml Datei befindet Grundlagen des Workload Schutzes 81 Argument Beschreibung 1 lt Typ gt lt Typ gt gibt eine Teilmenge von Treibern an die Sie auflisten m chten Standardm ig ist alle Typen festgelegt Aufgef hrte Treibertypen die mit einem Schr gstrich beginnen befinden sich vermutlich unter lt Kernel Modul Verzeichnis gt Kernel Aufgef hrte Treibertypen die nicht mit einem Schr gstrich beginnen befinden sich vermutlich unter lt Kernel Modul Verzeichnis Kernel Treiber Beispiele f r Treiber Teilmengen 1 scsi 1 net video 1 net net Besondere Verwendung dieses Arguments Wenn Sie die verf gbaren Unterverzeichnisse der einzelnen Teilmengen auff hren m chten verwenden Sie das Argument wie folgt 1 INDEX Syntax Beispiele So listen Sie einen Index von 32 Bit Treibern auf rebuildiso sh i bootofx x2p iso m32 1 INDEX So listen Sie Treiber auf die im Ordner Verschiedene gefunden werden rebuildiso sh i boo
108. ieren So k nnen Sie die Gesamtmenge der w hrend Reproduktionen bertragenen Daten verringern Die Komprimierungsverh ltnisse h ngen von der Art der Dateien auf den Volumes eines Ursprungs Workloads ab und k nnen von 0 9 100 MB Daten komprimiert auf 90 MB bis etwa 0 5 100 MB komprimiert auf 50 MB variieren HINWEIS Die Datenkomprimierung verwendet die Prozessorleistung des Ursprungs Workloads Die Datenkomprimierung kann f r jeden Workload einzeln oder auf einer Schutzebene konfiguriert werden Weitere Informationen hierzu finden Sie in Schutzebenen auf Seite 74 Bandbreitendrosselung In PlateSpin Protect k nnen Sie die Menge an Netzwerkbandbreite die im Verlauf eines Workload Schutzes durch die direkte Ursprung zu Ziel Kommunikation verbraucht wird steuern Sie k nnen f r jeden Schutzplan eine Durchsatzrate festlegen Dies verhindert dass Reproduktionsverkehr Ihr Produktionsnetzwerk verstopft und verringert die Gesamtlast Ihres PlateSpin Servers Die Bandbreitendrosselung kann f r jeden Workload einzeln konfiguriert werden oder auf einer Schutzebene Weitere Informationen hierzu finden Sie in Schutzebenen auf Seite 74 RPO RTO und TTO Spezifikationen Angestrebter Wiederherstellungszeitpunkt RPO Beschreibt die akzeptable Menge an Datenverlust gemessen in Zeit Der RPO ermittelt sich aus der Zeit zwischen den inkrementellen Reproduktionen eines gesch tzten Workloads und wird vom aktuellen Nutzungsu
109. ieses Workloads als fehlgeschlagen ausgegeben hat Nicht ausreichend gesch tzt Gibt die Anzahl der gesch tzten Workloads an die einen Eingriff des Benutzers erfordern Der Bereich in der Mitte des linken Teilfensters stellt eine grafische Zusammenfassung der Seite Workloads dar Er verwendet Punktsymbole um die verschiedenen Statusformen der Workloads anzuzeigen Tabelle 3 1 Punktsymbol Darstellung des Workload Status e Ungesch tzt e Nicht ausreichend gesch tzt O Ungesch tzt Fehler e Fehlgeschlagen Gesch tzt e Abgelaufen e Nicht verwendet Aufgestellt und in Betrieb 39 Die Symbole werden in alphabetischer Reihenfolge gem dem Workload Namen angezeigt Richten Sie den Mauszeiger auf ein Punktsymbol um den Namen des Workloads anzuzeigen oder klicken Sie darauf um die zugeh rige Seite mit den Workload Details zu ffnen Speicher bietet Informationen ber den f r PlateSpin Protect verf gbaren Container Speicherplatz 3 2 3 Teilfenster mit Aufgaben und Ereignissen Das Teilfenster mit den Aufgaben und Ereignissen zeigt die letzten Aufgaben und vorherigen Ereignisse sowie die n chsten anstehenden Ereignisse an Ereignisse werden protokolliert wenn sie f r das System oder den Workload relevant sind Ereignisse sind beispielsweise das Hinzuf gen eines neuen gesch tzten Workloads das Starten oder Fehlschlagen der Reproduktion eines Workloads oder die Erkennung eines Fehlers eines gesch tzten Workloa
110. inem HTTP Proxy wird die Offline Aktivierung empfohlen 1 Klicken Sie auf der PlateSpin Protect Weboberfl che auf Einstellungen gt Lizenzen gt Lizenz hinzuf gen Die Seite Lizenzaktivierung wird angezeigt PlateSpin Protect Anwendungskonfiguration 19 Online Aktivierung Internetzugang erforderlich Email Adresse Aktivierungscode L E u O Offline Aktivierung Lizenzdatei erforderlich Ihre Hardware ID ist w q7MKZbnd19LpjmoG5pp 0zJXs Wenn Sie eine Lizenzschl sseldatei erstellen m chten gehen Sie zu http www platespin comiproductactivation amp ctivateOrder aspx Datei 2 W hlen Sie Online Aktivierung geben Sie die E Mail Adresse die Sie auch bei der Auftragserteilung angegeben haben sowie den erhaltenen Aktivierungscode an und klicken Sie anschlie end auf Aktivieren Das System ruft die erforderliche Lizenz ber das Internet ab und aktiviert das Produkt 2 1 3 Offline Lizenzaktivierung F r die Offline Aktivierung erhalten Sie einen Lizenzschl ssel ber das Internet indem Sie einen Computer mit Internetzugang verwenden HINWEIS Sie m ssen ber ein Novell Konto verf gen um einen Lizenzschl ssel abrufen zu k nnen Wenn Sie bereits PlateSpin Kunde sind und kein Customer Center Konto besitzen m ssen Sie zun chst eines erstellen Verwenden Sie Ihren bestehenden PlateSpin Benutzernamen eine g ltige bei PlateSpin registrierte E Mail Adresse als Benutzernamen f r Ihr C
111. inventarisiert oder diesem Server hinzugef gt ist So f gen Sie einen Container hinzu 1 Klicken Sie auf der PlateSpin Protect Weboberfl che auf Einstellungen gt Container gt Container hinzuf gen Dashboard Workloads Aufgaben Berichte Einstellungen Info Hilfe Schutzebenen Berechtigungen Container Emal SMTP Lizenzen Container 4 x Intel R Core TM 5 CPU 760 VMware ESXi Server 4 1 0 260247 Failback Bereitstellung 2 80GHz 4 x Intel R Core TM iS CPU 750 2 67GHz VMware ESXi Server 4 1 0 280247 Schutz Mittwoch 18 Mai 2011 16 27 Westeurop ische Sommerzeit 2 Geben Sie die folgenden Parameter an Typ W hlen Sie den Containertyp aus VMware ESX Server oder VMware DRS Cluster Stellen Sie sicher dass der Container unterst tzt wird Weitere Informationen finden Sie unter Unterst tzte VM Container auf Seite 14 Hostname oder IP Adresse Geben Sie den Hostnamen oder die IP Adresse des Containers ein vCenter Hostname oder IP Adresse Nur DRS Cluster Geben Sie den Hostnamen oder die IP Adresse des vCenter Servers ein Clustername Nur DRS Cluster Geben Sie den Namen des erforderlichen DRS Clusters ein Wenn Sie versuchen einen DRS Cluster hinzuzuf gen oder zu aktualisieren kann der zugrunde liegende Ermittlungsvorgang in folgenden F llen fehlschlagen Ein Cluster enth lt keine ESX Hosts Ein Clustername im vCenter Server ist nicht eindeutig auch wenn er einen eindeutigen Inventar
112. inzelnen Seiten der Onlinedokumentation Weitere Dokumentation Dieses Handbuch ist Bestandteil der PlateSpin Protect Dokumentation Eine vollst ndige Liste der Publikationen die diese Version unterst tzen finden Sie auf der Website mit der Online Dokumentation f r das Produkt Online Dokumentation f r PlateSpin Protect 11 https www netiq com documentation platespin_protect_11 Aktualisierungen der Dokumentation Die neueste Version dieses Handbuchs finden Sie auf der Online Dokumentations Website zu PlateSpin Protect 11 https www netiq com documentation platespin_protect_11 Allgemeines zu diesem Handbuch Zus tzliche Ressourcen Wir empfehlen Ihnen die folgenden zus tzlichen Ressourcen im Web zu nutzen NetIQ User Community https www netiq com communities Eine webbasierte Community mit verschiedenen Diskussionsthemen NetIQ Support Knowledgebase https www netiq com support kb eine Sammlung ausf hrlicher technischer Artikel NetIQ Support Foren https forums netig com forum php Website auf der die Produktbenutzer die Funktionen von NetIQ Produkten diskutieren und Ratschl ge von anderen Produktbenutzern erhalten k nnen MyNetlO https www netig com f mynetiqg Website mit Informationen und Services zu PlateSpin beispielsweise Zugriff auf wichtige Whitepaper Webcast Registrierung und Testversionen zum Herunterladen Technischer Support Im Handbuch zum technischen Support https
113. ion in die Ger te einprogrammiert Die Strings bilden die Grundlage der PnP Funktionsweise Sie sind ein Teil der Informationsquelle mit der Windows einen geeigneten Treiber f r das Ger t ermittelt Wenn der PlateSpin Server die Workloads und die verf gbare Hardware ermittelt werden diese PnP IDs und der Speicher dieser Daten als Teil der Workload Details festgestellt Anhand der IDs stellt PlateSpin fest ob und welche Treiber bei einem Failover Failback eingef gt werden m ssen Auf dem PlateSpin Server wird eine Datenbank der PnP IDs mit den Treibern f r alle unterst tzten PlateSpin Protect 11 0 1 Benutzerhandbuch Betriebssysteme gef hrt Da unter Windows und Linux unterschiedliche Formate f r die PnP IDs verwendet werden enth lt ein Windows Workload der vom Protect Linux RAM Datentr ger erkannt wird PnP IDs im Linux Format Diese IDs sind einheitlich formatiert so dass PlateSpin die zugeh rige Windows PnP ID anhand der Standardumwandlung feststellen kann Die bersetzung erfolgt automatisch im PlateSpin Produkt Mit dieser Funktion sind Sie oder ein Kundendiensttechniker in der Lage benutzerdefinierte PnP Zuordnungen hinzuzuf gen zu bearbeiten oder zu entfernen So verwenden Sie die bersetzungsfunktion f r PnP IDs 1 Starten Sie den PlateSpin Treibermanager und stellen Sie eine Verbindung zum PlateSpin Server her 2 Wechseln Sie im Treibermanager zur Registerkarte PNP ID bersetzung Die Liste PnP ID
114. irtuelle Maschine im VM Container von PlateSpin Protect und bernimmt die Gesch ftsfunktion des Produktions Workloads falls es zu einer St rung am Produktionsstandort kommt Abschnitt 4 1 Grundlegender Workflow f r den Workload Schutz und die Wiederherstellung auf Seite 47 Abschnitt 4 2 Hinzuf gen von Containern Schutzziele auf Seite 49 Abschnitt 4 3 Hinzuf gen von Workloads f r den Schutz auf Seite 50 Abschnitt 4 4 Konfigurieren der Schutzdetails und Vorbereiten der Reproduktion auf Seite 51 Abschnitt 4 5 Starten des Workload Schutzes auf Seite 54 Abschnitt 4 6 Abbrechen von Befehlen auf Seite 55 Abschnitt 4 7 Failover auf Seite 56 Abschnitt 4 8 Failback auf Seite 58 Abschnitt 4 9 Erneutes Sch tzen eines Workloads auf Seite 63 Grundlegender Workflow f r den Workload Schutz und die Wiederherstellung PlateSpin Protect definiert folgenden Workflow f r den Workload Schutz und die Wiederherstellung 1 Vorbereitung F r diesen Schritt fallen Vorbereitungsschritte an mit denen sichergestellt werden soll dass Ihre Workloads die Container und die Umgebung die erforderlichen Kriterien erf llen 1a Stellen Sie sicher dass PlateSpin Protect Ihren Workload unterst tzt Weitere Informationen hierzu finden Sie in Unterst tzte Konfigurationen auf Seite 11 1b Stellen Sie sicher dass Ihre Workloads und Container die Zugriffs und Ne
115. ite 35 PlateSpin Protect 11 0 1 Benutzerhandbuch 2 4 4 Konfigurieren der Unterst tzung f r VMware vCenter Site Recovery Manager Mit PlateSpin Protect k nnen Sie ihre Workloads lokal sch tzen und sie mithilfe einer zus tzlichen Methode an einem Remotestandort wie einem SAN reproduzieren Sie k nnen beispielsweise mit VMware vCenter Site Recovery Manager SRM eine komplette Datenablage reproduzierter Ziel VMs an einem Remotestandort reproduzieren In diesem Fall sind spezifische Konfigurationsschritte erforderlich um sicherzustellen dass die Ziel VMs reproduziert werden k nnen und ordnungsgem funktionieren sobald sie am Remotestandort eingeschaltet werden Die Protect Konfiguration f r die Unterst tzung f r SRM umfasst die folgenden Anpassungen Konfigurieren Sie eine Einstellung damit die PlateSpin Protect ISO und Datentr ger in derselben Datenablage gespeichert werden wie die VMware vmx und vmdk Dateien Bereiten Sie die PlateSpin Protect Umgebung auf das Kopieren der VMware Tools auf das Failover Ziel vor Dazu m ssen einige Dateien manuell erstellt und kopiert werden Au erdem m ssen Konfigurationseinstellungen vorgenommen werden um den Installationsprozess der VMware Tools zu beschleunigen F hren Sie die folgenden Schritte aus um sicherzustellen dass die Workload Dateien in derselben Datenablage bleiben 1 Rufen Sie in einem Webbrowser die URL https Your_PlateSpin_Server platespinconfigurati
116. ite 76 Gesch tzte Volumes Verwenden Sie diese Optionen um Volumes f r den Schutz auszuw hlen und deren Reproduktionen spezifischen Datenablagen im VM Container zuzuweisen Thin Festplatten Option Aktiviert die Funktion f r virtuelle Thin Provisioned Datentr ger bei der ein virtueller Datentr ger f r den virtuellen Computer eine feste Gr e zu haben scheint jedoch nur die Menge an Festplattenspeicher verbraucht die tats chlich von den Daten auf diesem Datentr ger ben tigt wird Dienste Daemons die w hrend der Reproduktion angehalten werden sollen Erm glicht Ihnen die Auswahl von Windows Diensten oder Linux Daemons die w hrend der Reproduktion automatisch angehalten werden sollen Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Steuerung von Diensten und Daemons auf Seite 77 VM Arbeitsspeicher Erm glicht Ihnen die Angabe der Menge an Arbeitsspeicher der dem Failover Workload zugeteilt werden soll Hostname und Dom nen Arbeitsgruppenzugeh rigkeit Verwenden Sie diese Optionen um die Identit t und Dom nen Arbeitsgruppenzugeh rigkeit des Failover Workloads zu steuern wenn dieser live ist F r die Dom nenzugeh rigkeit ist der Berechtigungsnachweis eines Dom nenadministrators erforderlich Netzwerkverbindungen Verwenden Sie diese Optionen um die LAN Einstellungen des Failover Workloads festzulegen Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Netzwerke auf Seite 80 Zu ndernde Di
117. itig abgeschlossen Es wurde bereits ein Controller installiert auf10 99 123 164 45 201 2 2 00 PM 3d 21h 31m 378 Schritt Status Startzeit Endzeit Dauer Diagnose an Abgeschlossen 4 5 20122 00 PM 4512012201 PM Am 7s Datenkopieren Al ut 2 i 451201220 PM 3d 21h 30m 30s Diagnose Erstellung Konfigurieren Zeitplan anhalten 3 Klicken Sie auf Abbrechen Workload Schutz 55 4 7 Failover Ein Failover hat zur Folge dass die Business Funktion eines ausgefallenen Workloads von einem Failover Workload innerhalb eines PlateSpin Protect VM Containers bernommen wird Abschnitt 4 7 1 Erkennen von Offline Workloads auf Seite 56 Abschnitt 4 7 2 Durchf hren eines Failovers auf Seite 57 Abschnitt 4 7 3 Verwenden der Funktion Failover testen auf Seite 57 4 7 1 Erkennen von Offline Workloads PlateSpin Protect berwacht st ndig Ihre gesch tzten Workloads Wenn ein Versuch zur berwachung eines Workloads so oft wie vorher festgelegt fehlschl gt generiert PlateSpin Protect das Ereignis Workload ist offline Kriterien anhand derer ein Workload Fehler definiert und protokolliert wird sind Teil der Ebeneneinstellungen eines Workload Schutzes Informationen hierzu finden Sie in der Zeile Ebene unter Workload Schutz Details auf Seite 52 Wenn zusammen mit den SMTP Einstellungen Benachrichtigungen konfiguriert wurden sendet PlateSpin Protect gleichzeitig eine Benachrichtigungs E Mail an die angegeben
118. kload Befehle Konfigurieren Failover testen Vorbereiten auf Failover Reproduktion ausf hren Inkrem Reprod ausf hren Zeitplan unterbrechen Failover ausf hren Workload entfernen In der folgenden Tabelle finden Sie eine bersicht ber die Workload Befehle sowie deren Beschreibung Tabelle 3 2 Workload Schutz und Wiederherstellungsbefehle Workload Befehl Konfigurieren Reproduktion vorbereiten Reproduktion durchf hren Inkremental ausf hren Zeitplan unterbrechen Zeitplan wieder aufnehmen Failover testen Vorbereiten auf Failover Beschreibung Startet die Konfiguration des Workload Schutzes mit Parametern die auf einen inventarisierten Workload anwendbar sind Installiert die erforderliche Datentransfersoftware im Quell Container und erstellt einen Failover Workload einen virtuellen Computer im Ziel Container zur Vorbereitung der Workload Reproduktion Startet die Reproduktion des Workloads entsprechend der angegebenen Parameter vollst ndige Reproduktion F hrt eine inkrementelle bertragung von ge nderten Daten vom Ursprung zum Ziel au erhalb der im Vertrag f r den Workload Schutz festgelegten Zeiten durch Setzt den Schutz aus alle geplanten Reproduktionen werden bersprungen bis der Zeitplan wieder aufgenommen wird Nimmt den Schutz gem den gespeicherten Schutzeinstellungen wieder auf Bootet und konfiguriert den Failover Workload f r Testzwecke in einer isolierten
119. lt x86 58 0 6 6 default x86_64 58 0 6 6 pae x86 58 0 6 6 xen x86 58 0 6 6 xen x86_64 74 0 6 6 default x86 74 0 6 6 default x86_64 74 0 6 6 pae x86 74 0 6 6 xen x86 74 0 6 6 xen x86_64 76 0 11 default x86 101 0 7 15 xen x86_64 101 0 7 17 default x86 101 0 7 17 default x86_64 101 0 7 17 pae x86 101 0 7 17 xen x86 101 0 7 17 xen x86_64 31 0 9 default x86 31 0 9 default x86_64 31 0 9 pae x86 31 0 9 xen x86 Von Protect unterst tzte Linux Distributionen 121 122 U UU nn nn nn mm AO nan m nn va mm nm XoooavaVnqavdoaoavaoavoaoaa aaa na LES11 LES11 LES11 LES11 LES11 LES11 LES11 LES11 LES11 LES11 LES11 LES11 LES11 LES11 LES11 LES11 LES11 LES11 LES11 LES11 LES11 LES11 LES11 LES11 LES11 LES11 LES11 LES11 LES11 LES11 LES11 LES11 LES11 LES11 LES11 LES11 LES11 LES11 LES11 LES11 LES11 LES11 LES11 LES11 SP3 GA 3 SP3 GA 3 SP3 GA 3 SP3 GA 3 SP3 Ul 3 SP3 Ul 3 SP3 Ul 3 SP3 Ul 3 SP3 Ul 3 SP3 U2 3 SP3 U2 3 SP3 U2 3 SP3 U2 3 SP3 U2 3 SP3 U3 3 SP3 U3 3 SP3 U3 3 SP3 U3 3 SP3 U3 3 SP3 U4 3 SP3 U4 3 SP3 U4 3 SP3 U4 3 SP3 U4 3 SP3 U5 3 SP3 U5 3 SP3 U5 3 SP3 U5 3 SP3 U5 3 SP3 U6 3 SP3 U6 3 SP3 U6 3 SP3 U6 3 SP3 U6 3 SP3 U7 3 SP3 U7 3 SP3 U7 3 SP3 U7 3 SP3 U7 3 SP3 U8 3 SP3 U8 3 SP3 U8 3 SP3 U8 3 SP3 U8 3 LES9 GA 2 6 5 7 97 bigsmp x86 LES9 GA 2 6 5 7 97 default x86 LES9 GA 2 6 5 7 97 default x86_64 QA oo o
120. lt x86 SP1_U15 2 6 32 59 0 3 default x86_64 SP1_U15 2 6 32 59 0 3 pae x86 SP1_U16 2 6 32 59 0 7 default x86 SP1_U16 2 6 32 59 0 7 default x86_64 SP1_U16 2 6 32 59 0 7 pae x86 SP2 GA 3 0 13 0 27 default x86 0 0 13 0 27 default x86_64 SP2 GA 3 0 13 0 27 pae x86 0 13 0 27 xen x86 0 13 0 27 xen x86_64 SP2 LTSS_U1 3 0 101 0 7 19 default x86 SP2 LTSS_U1 3 0 101 0 7 19 default x86_64 Von Protect unterst tzte Linux Distributionen 119 120 nun nn nn O OOO nm nm QUA on nm nn nm nn mm nm mm nm nun nm va nm mm m m a LES11 LES11 LES11 LES11 LES11 LES11 LES11 LES11 LES11 LES11 LES11 LES11 LES11 LES11 LES11 LES11 LES11 LES11 LES11 LES11 LES11 LES11 LES11 LES11 LES11 LES11 LES11 LES11 LES11 LES11 LES11 LES11 LES11 LES11 LES11 LES11 LES11 LES11 LES11 LES11 LES11 LES11 LES11 LES11 LES11 LES11 LES11 SP2 SP2 SP2 SP2 SP2 SP2 SP2 SP2 SP2 SP2 SP2 SP2 SP2 SP2 SP2 SP2 SP2 SP2 SP2 SP2 SP2 SP2 SP2 SP2 SP2 SP2 SP2 SP2 SP2 SP2 SP2 SP2 SP2 SP2 SP2 SP2 SP2 SP2 SP2 SP2 SP2 SP2 SP2 SP2 SP2 SP2 SP2 UL UL UL UL UL UL UL UL UL UL UL UL UL UL UL UL UL UL UL UL UL UL UL UL UL UL UL UL UL UL UL UL UL UL LUIS UE _Ul 3 _U2 3 LUZ 3 _U2 3 U2 3 0 1 0 26 0 7 default x86 26 0 7 default x86_64
121. m aktivierten Benutzer die PlateSpin Infrastruktur Manager Rolle oder eine entsprechende Rolle zu Anweisungen f r die bertragung Aus Sicherheitsgr nden m ssen Sie die Berechtigung als nicht bertragbar definieren Aus Sicherheitsgr nden m ssen Sie die Berechtigung als nicht bertragbar definieren Weitere Informationen Diese Rolle ist erforderlich um Aufgaben zu berwachen die von der Protect Software ausgef hrt werden und um abgelaufene WMware Sitzungen zu beenden Diese Rolle ist erforderlich um den Zugriff auf die Datenspeicher des Rechenzentrums f r den Datei Upload Download zuzulassen Definieren Sie die Berechtigung als nicht bertragbar Jeder Cluster der als Container zu Protect hinzugef gt werden soll und jeder Host der im Cluster enthalten ist Weisen Sie dem aktivierten Benutzer die PlateSpin Infrastruktur Manager Rolle oder eine entsprechende Rolle zu Die bertragung liegt im Ermessen des VMware Administrators F r die Zuweisung zu einem Host m ssen Sie die Berechtigung vom Cluster Objekt bertragen oder eine zus tzliche Berechtigung an jedem Cluster Host erstellen Wenn die Rolle am Cluster Objekt zugewiesen und bertragen wird sind keine weiteren nderungen beim Hinzuf gen eines neuen Hosts zum Cluster erforderlich Die bertragung dieser Berechtigung bringt jedoch Auswirkungen auf die Sicherheit mit sich Jeder Ressourcen P
122. m PlateSpin Server Host aktiviert wird ist die sichere Daten bertragung zwischen Ihrem Webbrowser und dem PlateSpin Server bereits auf HTTPS Hypertext Transfer Protocol Secure konfiguriert Bei der Installation wird auch ein eigensigniertes Zertifikat hinzugef gt falls keine g ltigen Zertifikate gefunden werden Sicherheit von Berechtigungsnachweisen Der Berechtigungsnachweis den Sie f r den Zugriff auf verschiedene Systeme z B Workloads und Failback Ziele verwenden wird in der PlateSpin Datenbank gespeichert und unterliegt daher denselben Sicherheitsmechanismen die Sie f r den PlateSpin Protect Server Host implementiert haben Dar ber hinaus sind Berechtigungsnachweise in der Diagnose enthalten die f r berechtigte Benutzer zug nglich ist Sie sollten sicherstellen dass Workload Schutz Projekte von befugten Mitarbeitern bearbeitet werden Benutzerautorisierung und authentifizierung PlateSpin Protect bietet einen umfassenden und sicheren Benutzerautorisierungs und authentifizierungsmechanismus der auf Benutzerrollen basiert und den Anwendungszugriff sowie die Aktionen steuert die Benutzer ausf hren k nnen Weitere Informationen hierzu finden Sie in Abschnitt 2 2 Einrichten der Benutzerautorisierung und authentifizierung auf Seite 20 Leistung Abschnitt 1 4 1 Allgemeines zu Produktleistungsmerkmalen auf Seite 15 Abschnitt 1 4 2 Datenkomprimierung auf Seite 16 Abschnitt 1 4 3 Bandbr
123. m VMware Server extrahierten Setup Paketen OFX Pakete 2a Komprimieren Sie das gew nschte Paket Stellen Sie dabei sicher dass sich die Setup Installationsdatei auf der Root Ebene des zip Archivs befindet 2b Benennen Sie das zip Archiv in 1 package um sodass es als OFX Paket verwendet werden kann PlateSpin Protect Anwendungskonfiguration 35 36 HINWEIS Wenn Sie ein OFX Paket von mehr als einem Setup Paket erstellen m chten beachten Sie dass f r jedes Setup Paket ein eigenes eindeutiges zip Archiv erforderlich ist Da jedes Paket den gleichen Namen 1 package hat m ssen Sie beim Speichern mehrerer zip Archive als OFX Paket f r jedes Paket ein eigenes Unterverzeichnis anlegen 3 Kopieren Sie das entsprechende OFX Paket 1 package in ProgramFiles x86 21PlateSpin1Packages1 GUID auf dem PlateSpin Server Der Wert GUID h ngt von der Version Ihres VMware Servers und der Architektur der VMware Tools ab In der folgenden Tabelle sind die Serverversionen die VMware Tools Architektur und der GUID Bezeichner aufgef hrt die Sie zum Kopieren des Pakets in das richtige Verzeichnis ben tigen VMware Server VMware Tools GUID Version Architektur 4 0 x86 DO052CBAC 0A98 4880 8BCC FE0608F0930F 4 0 x64 80B50267 B30C 4001 ABDF EA288D1FDO9C 4 1 x86 F2957064 65D7 4bda A52B 3F5859624602 4 1 x64 80B1C53C 6B43 4843 9D63 E9911E9A15D5 5 0 x86 AD4FDE1D DE86 4d05 B147 071F4E1D0326 5 0 x64 F7C9BC91 7733 479
124. mfang von PlateSpin Protect der Rate und dem Ausma von nderungen im Workload sowie von der Netzwerkgeschwindigkeit und dem gew hlten Reproduktionszeitplan beeinflusst Angestrebte Wiederherstellungszeit RTO Beschreibt die Zeit die f r einen Failover Vorgang einen Failover Workload in den Online Modus versetzen um einen gesch tzten Produktions Workload vor bergehend zu ersetzen ben tigt wird Die f r einen Failover eines Workloads auf dessen virtuelle Reproduktion ben tigte RTO wird von der Zeit beeinflusst die f r das Konfigurieren und Ausf hren des Failover Vorgangs ben tigt wird 10 bis 45 Minuten Weitere Informationen hierzu finden Sie in Failover auf Seite 56 PlateSpin Protect 11 0 1 Benutzerhandbuch 1 4 5 Angestrebte Testzeit TTO Beschreibt die Zeit die zum Testen des Wiederherstellungsplans ben tigt wird damit der Dienst erfolgreich wiederhergestellt werden kann Verwenden Sie die Funktion Failover testen um verschiedene Szenarien zu durchlaufen und Vergleichsdaten zu generieren Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Verwenden der Funktion Failover testen auf Seite 57 Zu den Faktoren die Auswirkungen auf den RPO sowie die RTO und TTO haben geh rt die Anzahl der erforderlichen gleichzeitigen Failover Vorg nge Ein einzelner Failover Workload verf gt ber mehr Arbeitsspeicher und CPU Ressourcen als mehrere Failover Workloads die sich die Ressourcen der ihnen zugrund
125. muss Im Leerlauf sein 2 W hlen Sie auf der Seite Workloads den erforderlichen Workload aus klicken Sie auf Failover testen w hlen Sie einen Wiederherstellungspunkt aus siehe Wiederherstellungspunkte auf Seite 76 und klicken Sie anschlie end auf Ausf hren Anschlie end generiert PlateSpin Protect ein entsprechendes Ereignis sowie eine Aufgabe mit einem Satz von anwendbaren Befehlen Dashboard Workloads Aufgaben Berichte Einstellungen Info Hilfe a 2062000 16 00 talk e Bereit zum Testen des Failovers Details 3 berpr fen Sie die Integrit t und die Betriebsfunktionen des Failover Workloads Verwenden Sie den VMware vSphere Client um auf den Failover Workload im VM Container zuzugreifen Workload Schutz 57 58 4 8 4 8 1 4 Markieren Sie den Test als nicht bestanden oder erfolgreich bestanden Verwenden Sie die entsprechenden Befehle in der Aufgabe Test als nicht bestanden markieren Test als erfolgreich markieren Die ausgew hlte Aktion wird im Verlauf der Ereignisse gespeichert die mit dem Workload verkn pft sind und kann ber Berichte abgerufen werden Aufgabe zuriickweisen verwirft die Aufgabe und das Ereignis Nach Abschluss der Aufgaben Test als nicht bestanden markieren oder Test als erfolgreich markieren verwirft PlateSpin Protect die tempor ren Einstellungen die auf den Failover Workload angewendet wurden Der Schutz wird in den Zustand versetzt den er vor dem Test hatte Failback Der
126. n bergang Failover oder Failback zwischen UEFI und BIOS Systemen eingeleitet wird analysiert Protect diesen bergang und Sie erhalten eine Mitteilung ber dessen G ltigkeit HINWEIS Wenn Sie einen UEFI basierten Workload sch tzen und w hrend des gesamten Lebenszyklus des gesch tzten Workloads denselben Firmware Startmodus nutzen m chten muss ein Container mit vSphere 5 0 oder h her als Ziel verwendet werden 12 PlateSpin Protect 11 0 1 Benutzerhandbuch 1 2 2 Die folgenden Beispiele zeigen das Protect Verhalten beim Schutz und Failback zwischen UEFI und BIOS basierten Systemen Beim bertragen eines UEFI basierten Workloads auf einen Container mit VMware vSphere 4 x der UEFI nicht unterst tzt f hrt Protect zum Zeitpunkt des Failbacks einen bergang der UEFI Firmware des Workloads zur BIOS Firmware durch Wenn dann das Failback auf einem UEFI basierten physischen Computer ausgew hlt wird kehrt Protect den Firmware bergang von BIOS zu UEFI wieder um Wenn Sie versuchen ein Failback eines gesch tzten Windows 2003 Workloads auf einen UEFI gest tzten physischen Computer vorzunehmen analysiert Protect die Auswahl und informiert Sie dass dieser Vorgang nicht g ltig ist Der Firmware bergang von BIOS zu UEFI wird nicht unterst tzt da Windows 2003 den UEFI Startmodus nicht unterst tzt Beim Sch tzen eines UEFI basierten Ursprungs auf einem BIOS basierten Ziel migriert Protect die Startlaufwerke des U
127. n chste logische Schritt der einem Failover folgt ist ein Failback Vorgang Er bertr gt den Failover Workload an seine urspr ngliche oder falls erforderlich auf eine neue Infrastruktur Unterst tzte Failback Methoden h ngen vom Typ der Zielinfrastruktur und dem Grad der Automatisierung des Failback Vorgangs ab Automatischer Failback auf eine virtuelle Maschine Unterst tzt f r VMware ESX Plattformen und VMware DRS Cluster Halbautomatischer Failback auf einen physischen Computer Wird f r alle physischen Computer unterst tzt Halbautomatischer Failback auf eine virtuelle Maschine Wird f r Xen auf SLES und Microsoft Hyper V Plattformen unterst tzt Die folgenden Abschnitte enthalten weitere Informationen Abschnitt 4 8 1 Automatischer Failback auf eine VM Plattform auf Seite 58 Abschnitt 4 8 2 Halbautomatischer Failback auf einen physischen Computer auf Seite 61 Abschnitt 4 8 3 Halbautomatischer Failback auf eine virtuelle Maschine auf Seite 62 Automatischer Failback auf eine VM Plattform Die folgenden Container werden als Ziele f r automatische Failbacks unterst tzt Ziel Haftnotizen VMware DRS Cluster in Die DRS Konfiguration muss entweder Teilweise automatisiert oder vSphere 5 15 Vollautomatisch sein sie darf nicht auf Manuell gesetzt sein Als VM Container darf der DRS Cluster nur aus ESXi 5 5 Servern bestehen und kann nur von vCenter 5 5 verwaltet werden VMware D
128. n Daten ist also getrennt von der zugrunde liegenden physischen oder virtuellen Infrastruktur Zum Schutz eines Workloads ben tigen Sie einen Workload und einen Container der auf dem PlateSpin Server inventarisiert oder diesem Server hinzugef gt ist So f gen Sie einen Workload hinzu 1 F hren Sie die erforderlichen Vorbereitungsschritte durch Siehe Schritt 1 unter Grundlegender Workflow f r den Workload Schutz und die Wiederherstellung auf Seite 47 2 Klicken Sie auf der Seite Dashboard oder Workloads auf Workload hinzuf gen Auf der PlateSpin Protect Weboberfl che wird die Seite Workload hinzuf gen angezeigt Dashboard Workloads Aufgaben Berichte Einstellungen Info Hilfe Workload hinzuf gen Workload Einstellungen Hostname oder IP Adresse 172 22 17 104 Workload Typ Windows Linux Berechtigungsnachweis Benutzername root Passwort CI S I nachweis Berechtigungsnachweis bergeben Workload Befehle 3 Geben Sie die erforderlichen Workload Details an Workload Einstellungen Geben Sie den Hostnamen oder die IP Adresse Ihres Workloads das Betriebssystem und den Administrator Berechtigungsnachweis an Verwenden Sie das erforderliche Berechtigungsnachweisformat weitere Informationen hierzu finden Sie unter Richtlinien f r Workload und Container Berechtigungsnachweise auf Seite 66 Klicken Sie auf Test Berechtigungsnachweis um sicherzust
129. n SSL aktiviert ist Schutz ber ffentliche und private Netzwerke durch NAT In einigen F llen kann sich ein Ursprung ein Ziel oder PlateSpin Protect selbst in einem internen privaten Netzwerk hinter einem NAT Ger t Network Address Translator befinden wodurch eine Kommunikation mit dem Gegenst ck w hrend des Schutzes nicht m glich ist PlateSpin Protect erm glicht Ihnen dieses Problem zu umgehen je nachdem welcher der folgenden Hosts sich hinter dem NAT Ger t befindet PlateSpin Server F gen Sie die diesem Host zugewiesenen zus tzlichen IP Adressen zum PlateSpin Server Configuration Werkzeug Ihres Servers hinzu Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Konfigurieren der Anwendung zum Funktionieren ber NAT auf Seite 28 Ziel Container Wenn Sie versuchen einen Container zu ermitteln z B VMware ESX geben Sie die ffentlichen oder externen IP Adressen dieses Hosts in den Parametern f r die Ermittlung an Workload Geben Sie bei dem Versuch einen Workload hinzuzuf gen die ffentliche interne IP Adresse dieses Workloads in den Ermittlungsparametern an Failover VM Bei einem Failback k nnen Sie eine alternative IP Adresse f r den Failover Workload in Failback Details Workload an VM Seite 60 angeben Failback Ziel Wenn Sie bei dem Versuch ein Failback Ziel zu registrieren dazu aufgefordert werden die IP Adresse des PlateSpin Servers anzugeben m ssen Sie entweder die lokale Adre
130. n alle aktivierten Benutzer mit Berechtigungen an einem Datenspeicher Zugriff auf die Festplatten aller anderen aktivierten Benutzer die im Datenspeicher gespeichert sind Wenn die Rolle des PlateSpin Infrastruktur Managers dem Cluster Objekt zugewiesen wurde kann jeder aktivierte Benutzer HA oder DRS am gesamten Cluster aus oder einschalten Wenn die PlateSpin Benutzer Rolle am Speicher Cluster Objekt zugewiesen wurde kann jeder aktivierte Benutzer SDRS f r den gesamten Cluster aus oder einschalten Durch Festlegen der Rolle des PlateSpin Infrastruktur Managers am DRS Cluster Objekt und bertragen dieser Rolle kann der aktivierte Benutzer alle virtuelle Maschinen sehen die sich im Standard Ressourcen Pool und oder Standard VM Ordner befinden F r die bertragung ist es au erdem erforderlich dass der Administrator ausdr cklich f r den aktivierten Benutzer festlegt dass dieser eine Nicht Zugriff Rolle an jedem Ressourcen Pool VM Ordner erh lt auf die dieser aktivierte Benutzer nicht zugreifen sollte Durch Festlegen der Rolle des PlateSpin Infrastruktur Managers am vCenter Objekt darf der aktivierte Benutzer Sitzungen von anderen Benutzern beenden die mit dem vCenter verbunden sind 72 PlateSpin Protect 11 0 1 Benutzerhandbuch 5 4 5 4 1 HINWEIS Denken Sie daran dass in diesen Szenarien die unterschiedlichen aktivierten Benutzer tats chlich verschiedene Instanzen der PlateSpin Software darstellen Daten
131. n ansehen und bearbeiten k nnen Abbildung 3 2 Die Seite Workloads Dashboard Workloads Aufgaben Berichte Einstellungen info Hilfe Alle Workloads z Workload hinzuf gen Benutzerdefiniert ktiv nkr uft Es 21 06 2010 18 12 28 06 2010 00 00 Benutzerdefiniert r Failback 21 06 2010 15 43 1 06 2010 16 00 Benutzerdefiniert Aktiv uf 21 06 2010 18 04 Benutzerdefiniert ktiv Im Leerlauf 21 06 2010 18 05 Workloadbefehle Montag 21 Juni 2010 18 27 GMT heure d t 40 PlateSpin Protect 11 0 1 Benutzerhandbuch 3 3 1 HINWEIS Alle Zeitstempel entsprechen der Zeitzone des PlateSpin Server Hosts Diese kann sich von der Zeitzone des gesch tzten Workloads oder der Zeitzone des Hosts auf dem Sie die PlateSpin Protect Weboberfl che ausf hren unterscheiden Unten rechts im Client Fenster werden das Serverdatum und die Serveruhrzeit angezeigt Workload Schutz und Wiederherstellungsbefehle Befehle spiegeln den Workflow des Workload Schutzes und der Wiederherstellung wider W hlen Sie zur Ausf hrung eines Befehls f r einen Workload das entsprechende Kontrollk stchen auf der linken Seite aus Anwendbare Befehle h ngen vom aktuellen Status eines Workloads ab Abbildung 3 3 Workload Befehle Dashboard Workloads Alle Workloads Y les10 DE dublinilab vistatec je St ndlich Berichte Einstellungen Info Hilfe Workload hinzuf gen Benutzerdefiniert 01 07 2010 16 40 01 07 2010 17 00 Wor
132. nbiete Modell Beschreib Datum Versi Betriebs Service Sprache Ursprung Aktualis Paket Hardwareher Hardwaremod a 01 11 2 11 1 Unbeka CADRAI 01 11 0 Standard Intel Intel NT Intel R 01 11 2 11 1 Unbeka CADRI 01 11 0 A A 1 Intel InteLNT Intel R 01 11 2 01 11 0 Intel InteLNT Intel R 01 11 2 01 11 0 Markieren Sie auf der Registerkarte Treiberdatenbank die vorhandene Treiberdatenbank w hlen Sie die entsprechende PnP ID aus und klicken Sie auf Andern Hardwarehersteller Alle Es Pnpld Anbieter Modell Beschrei Version Datum Betriebssy ServiceP Sprache Ursprung Zeitpunkt d Hardwarehe Hardwaremo mf E Enth lt Enth l Enth Enth lt Enth lt Enth lt E Enth 5 Enth E Enth lt a Enth lt E Enth lt E Enth lt PlateSpin Protect 11 0 1 Benutzerhandbuch Klicken Sie auf der Registerkarte Computer ausw hlen auf Computer ausw hlen W hlen Sie dann in der Liste der Windows Computer die w hrend der Live Ermittlung erkannt wurden einen Computer aus und klicken Sie auf OK Die Ger te dieses Computers werden angezeigt W hlen Sie die gew nschte PnP ID aus und klicken Sie auf ndern Zuordnung PCI VendorlT ID 0x100f Su Treiberdatei Treiberdatenbank Computer ausw hlen Ziehen Sie eine Spalten berschrift hierher um nach dieser Spalte zu gruppieren
133. nen und zwar jene die f r die allt gliche Nutzung ausreichen Wenn ein Benutzer versucht eine Verbindung mit PlateSpin Protect herzustellen wird der ber den Browser angegebene Berechtigungsnachweis vom IIS gepr ft Wenn der Benutzer keiner der Workload Schutz Rollen angeh rt wird die Verbindung verweigert Tabelle 2 1 Details zu Workload Schutz Rollen und Berechtigungen Details zu Workload Schutz Rollen Administratoren Power Operatoren Benutzer Workload hinzuf gen Zul ssig Zul ssig Verweigert Workload entfernen Zul ssig Zul ssig Verweigert Schutz konfigurieren Zul ssig Zul ssig Verweigert Reproduktion vorbereiten Zul ssig Zul ssig Verweigert Voll Reproduktion durchf hren Zul ssig Zul ssig Zul ssig Inkrementelle Reproduktion durchf hren Zul ssig Zul ssig Zul ssig Zeitplan unterbrechen wieder aufnehmen Zul ssig Zul ssig Zul ssig Failover testen Zul ssig Zul ssig Zul ssig Failover Zul ssig Zul ssig Zul ssig Failover abbrechen Zul ssig Zul ssig Zul ssig Abbrechen Zul ssig Zul ssig Zul ssig PlateSpin Protect Anwendungskonfiguration 21 2 2 2 Details zu Workload Schutz Rollen Administratoren Power Operatoren Benutzer Zur ckweisen Aufgabe Zul ssig Zul ssig Zul ssig Einstellungen Alle Zul ssig Verweigert Verweigert Berichte Diagnose ausf hren Zul ssig Zul ssig Zul ssig Failback Zul ssig Verweigert Verweigert Erneut sch tzen Zul ssig Zul ssig Verweigert Dar ber hinaus bietet di
134. nf ngliche Reproduktion den Umfang der Daten die von einem Ursprung auf ein Ziel bertragen werden Vollst ndig Eine vollst ndige Volume bertragung erfolgt von einem Produktions Workload auf dessen Reproduktion der Failover Workload oder von einem Failover Workload auf seine urspr ngliche virtuelle oder physische Infrastruktur Inkrementell Es werden nur Unterschiede vom Ursprung auf dessen Ziel bertragen vorausgesetzt sie verf gen ber hnliche Betriebssysteme und Volume Profile Beim Schutz Der Produktions Workload wird mit einer vorhandenen VM im VM Container verglichen Bei der vorhandenen VM kann es sich um eine der folgenden VMs handeln Die Wiederherstellungs VM eines bereits gesch tzten Workloads wenn die Option VM l schen des Befehls Workload entfernen deaktiviert wurde Ein virtueller Computer VM der manuell in den VM Container importiert wurde wie z B ein Workload VM der auf einem Wechseldatentr ger physisch vom Produktionsstandort auf einen Remote Wiederherstellungsstandort verschoben wird Weitere Informationen hierzu finden Sie in der VMware Dokumentation W hrend des Failbacks auf eine virtuelle Maschine wird der Failover Workload mit einer vorhandenen VM in einem Failback Container verglichen W hrend des Failbacks auf einen physischen Computer wird der Failover Workload mit einem Workload auf der physischen Zielmaschine verglichen sofern der physische Computer bei PlateS
135. ngsfehler die eventuell auf der PlateSpin Protect Weboberf che angezeigt werden Klicken Sie auf Speichern Workload Schutz 51 Sie k nnen alternativ auch auf Speichern und vorbereiten klicken Dies speichert die Einstellungen und f hrt gleichzeitig den Befehl Reproduktion vorbereiten aus bei Bedarf werden Daten bertragungstreiber auf dem Ursprungs Workload installiert und die anf ngliche VM Reproduktion Ihres Workloads wird erstellt Warten Sie bis der Vorgang abgeschlossen ist Anschlie end wird das Ereignis Workload Konfiguration abgeschlossen im Dashboard angezeigt 4 4 1 Workload Schutz Details Workload Schutz Details werden in f nf Parametergruppen angegeben Dashboard Workloads Aufgaben Berichte Einstellungen Schutzdetails bearbeiten n138 sles10 Speichern u vorbereiten Speichern Abbrechen Ebeneneinstellungen Reproduktionseinstellungen Failover Einstellungen Einstellungen f r das Vorbereiten auf Failover Failover Test Einstellungen Speichern u vorbereiten Abbrechen Sie k nnen jede Parametergruppe erweitern oder komprimieren indem Sie auf das q Symbol auf der linken Seite klicken Im Folgenden sind die Details der f nf Parametergruppen aufgef hrt Tabelle 4 1 Workload Schutz Details Parametergruppe Details Einstellungen Ebene Gibt die Schutzebene des aktuellen Schutzes an Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Schutzebenen auf Seite 74 52 PlateSpin Protect 11 0
136. nicht Unterbrochen lautet Workload offline erkannt Wird generiert wenn das System erkennt dass ein Workload der zuvor online war nun offline ist Betrifft Workloads deren Schutzvertragsstatus nicht Unterbrochen lautet Vollreproduktion erfolgreich abgeschlossen Fehler bei der Vollreproduktion Vollreproduktion verpasst hnlich dem Ereignis Inkrementelle Reproduktion verpasst Inkrementelle Reproduktion erfolgreich abgeschlossen Fehler bei der inkrementellen Reproduktion 30 PlateSpin Protect 11 0 1 Benutzerhandbuch Ereignis Anmerkungen Inkrementelle Reproduktion Wird generiert wenn Folgendes zutrifft verpasst g gt i Eine Reproduktion wird manuell angehalten wenn eine geplante inkrementelle Reproduktion f llig ist Das System versucht eine geplante inkrementelle Reproduktion auszuf hren w hrend gerade eine manuell ausgel ste Reproduktion stattfindet Das System stellt fest dass das Ziel nicht ber gen gend freien Speicherplatz verf gt Failover Test abgeschlossen Wird generiert wenn ein Failover Test Vorgang manuell als ordnungsgem durchgef hrt oder als Fehler gekennzeichnet wird Failover Vorbereitung abgeschlossen Failover Vorbereitung fehlgeschlagen Failover abgeschlossen Failover Fehler Einrichten automatischer Reproduktionsberichte per E Mail F hren Sie folgende Schritte aus um PlateSpin Protect so einzurichten dass es automa
137. nnen Abschnitt 1 3 1 Sicherheit der Workload Daten bei der bertragung auf Seite 14 Abschnitt 1 3 2 Sicherheit der Client Server Kommunikation auf Seite 15 Abschnitt 1 3 3 Sicherheit von Berechtigungsnachweisen auf Seite 15 Abschnitt 1 3 4 Benutzerautorisierung und authentifizierung auf Seite 15 1 3 1 Sicherheit der Workload Daten bei der bertragung Sie k nnen den Workload Schutz so konfigurieren dass die Daten verschl sselt werden um die bertragung Ihrer Workload Daten sicherer zu machen Wenn die Verschl sselung aktiviert ist werden ber das Netzwerk reproduzierte Daten unter Verwendung von AES Advanced Encryption Standard verschl sselt Falls erforderlich k nnen Sie Ihren PlateSpin Server f r die Verwendung eines Datenverschl sselungs Algorithmus konfigurieren der FIPS Federal Information Processing Standards Publication 140 2 entspricht Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Aktivieren der Unterst tzung f r FIPS konforme Datenverschl sselungs Algorithmen optional in Ihrer Installationsanleitung 14 PlateSpin Protect 11 0 1 Benutzerhandbuch 1 3 2 1 3 3 1 3 4 1 4 1 4 1 Sie k nnen die Verschl sselung f r jeden Workload einzeln aktivieren oder deaktivieren Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Workload Schutz Details auf Seite 52 Sicherheit der Client Server Kommunikation Da durch die PlateSpin Serverinstallation SSL auf de
138. o oo oo oo co oo oo oo oo oo co co co oo oo oo co oo co oo oo oo oo oo oo oo co oo oo oo oo oo co co oo 0 0 oo 0 76 lt 16 76 165 82 82 82 82 82 93 935 93 93 93 f fi fi fi f fi fi fi fi fi fi fi fi fi fi fi fi fi fi fi fi fi fi fi f fi fi fi H H H H H H H H H H H H H H H H H H H H H H H H H H H H oo oo e e oo oo oo oo oo oo oo oo oo oo oo oo oo oo oo co co oo co co oo oo ji ji f H H H H H H H H H H H H H H H H H H H H H H H H H H H H 01 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 11 default x86_64 11 pae x86 11 xen x86 11 xen x86_64 7 default x86 7 default x86_64 7 pae x86 7 xen x86 7 xen x86_64 8 default x86 8 default x86_64 8 pae x86 8 xen x86 8 xen x86_64 8 default x86 8 default x86_64 8 pae x86 8 xen x86 8 xen x86_64 15 default x86 15 default x86_64 15 pae x86 15 xen x86 15 xen x86_64 21 default x86 21 default x86_64 21 pae x86 21 xen x86 21 xen x86_64 29 default x86 29 default x86_64 29 pae x86 29 xen x86 29 xen x86_64 31 default x86 31 default x86_64 31 pae x86 31 xen x86 31 xen x86_64 35 default x86 35 default x86_64 35 pae x86 35 xen x86 35 xen x86_64 PlateSpin Protect 11 0 1 Benutzerhandbuch 0200000200000 nu LES9 GA 2 6 5 7 97 smp x86 LES9 GA 2 6 5 7 97 smp x86_64 LES9 SP1 2 LES9 SP1 2 LES9 SP1 2 LES9 SP1 2 LES9 SP1 2 LES9 SP2 2 LES9 SP2 2 LES9 SP
139. oftware vorzunehmen Einschr nkungen f r US amerikanische Regierungsstellen Wenn die Software und Dokumentation von einer US amerikanischen Regierungsstelle im Namen einer solchen oder von einem Auftragnehmer einer US amerikanischen Regierungsstelle erworben wird unterliegen die Rechte der Regierung gem 48 C F R 227 7202 4 f r K ufe durch das Verteidigungsministerium Department of Defense DOD bzw 48 C F R 2 101 und 12 212 f r K ufe einer anderen Regierungsstelle als das DOD an der Software und Dokumentation in allen Punkten den kommerziellen Lizenzrechten und Einschr nkungen der Lizenzvereinbarung Dies umfasst auch die Rechte der Nutzung nderung Vervielf ltigung Ausf hrung Anzeige und Weitergabe der Software oder Dokumentation 2014 NetIQ Corporation Alle Rechte vorbehalten Weitere Informationen zu den Marken von NetIQ finden Sie im Internet unter https www netiq com company legal Lizenzerteilung Lizenzen f r PlateSpin Protect 10 4 k nnen nicht f r fr here Versionen von PlateSpin Protect verwendet werden Software von Drittanbietern Weitere Informationen zu Software von Drittanbietern die in PlateSpin Protect verwendet wird finden Sie auf der Seite zu Nutzung und Copyright f r Drittanbieter Lizenzen in PlateSpin https www netiq com documentation platespin_licensing platespin_licensing_qs data platespin_licensing_qs html Inhalt Info zu NetlQ Corporation Allgemeines zu diesem Handbuch
140. olenkarten Einzelne Instanzen von PlateSpin Protect und PlateSpin Forge werden nach dem Hinzuf gen zur Verwaltungskonsole als Karten dargestellt Abbildung 3 5 PlateSpin Protect Instanzkarte 172 22 17 10 e 3 Gesch tzt A 0 Aufgaben 0 Fehlgeschlagen Aufgaben anzeigen 0 Nicht ausreichend gesch tzt 81 Freier Speicherplatz Alle Workloads anzeigen 4516B of 559 86B Entfernen Bearbeiten Gi Eine Karte zeigt grundlegende Informationen ber die spezifische Instanz von PlateSpin Protect oder PlateSpin Forge an z B IP Adresse Hostname Standort Versionsnummer Workload Anzahl Workload Status Speicherkapazit t Verbleibender freier Speicherplatz Hyperlinks auf jeder Karte erm glichen Ihnen die Navigation zu den f r diese Instanz spezifischen Seiten Workloads Berichte Einstellungen und Aufgaben Es gibt dar ber hinaus Hyperlinks ber die Sie die Konfiguration einer Karte bearbeiten oder eine Karte aus der Anzeige entfernen k nnen Aufgestellt und in Betrieb 43 3 4 3 Hinzuf gen von Instanzen von PlateSpin Protect und PlateSpin Forge zur Verwaltungskonsole Beim Hinzuf gen einer PlateSpin Protect oder Forge Instanz zur Verwaltungskonsole wird eine neue Karte zum Dashboard der Verwaltungskonsole hinzugef gt HINWEIS Wenn Sie sich bei einer Verwaltungskonsole anmelden die auf einer Instanz von PlateSpin Protect oder PlateSpin Forge ausgef hrt wird wird diese In
141. om Anfragen an die Verkaufsunterst tzung Bei Fragen zu Produkten Preisen und Funktionen wenden Sie sich an Ihren H ndler vor Ort Wenn dies nicht m glich ist wenden Sie sich an unser Verkaufsunterst tzungsteam Weltweit www netig com about_netig officelocations asp Vereinigte Staaten und Kanada 888 323 6768 Email info netig com Website www netiq com Kontakt zum technischen Support Bei spezifischen Produktproblemen wenden Sie sich bitte an unseren technischen Support Weltweit www netiq com Support contactinfo asp Nord und S damerika 1 713 418 5555 Europa Naher Osten und Afrika 353 0 91 782 677 Email support netig com Website www netiq com support Kontakt zum Dokumentationssupport Wir m chten Ihnen stets eine n tzliche aussagekr ftige Dokumentation an die Hand geben Wenn Sie uns einen Verbesserungsvorschlag mitteilen m chten nutzen Sie die Schaltfl che Kommentar hinzuf gen die unten auf jeder Seite der unter www netig com documentation ver ffentlichten HTML Versionen unserer Dokumentation verf gbar ist Sie k nnen Verbesserungsvorschl ge auch per Email an Documentation Feedback netig com senden Wir freuen uns auf Ihre R ckmeldung Info zu NetlQ Corporation 7 Kontakt zur Online Benutzer Community Qmunity die NetIQ Online Community ist ein Netzwerk zur Zusammenarbeit mit anderen NetIQ Benutzern und Experten Qmunity bietet Ihnen aktuelle Informationen n tzliche Links zu hilfreichen Re
142. on auf um die Webseite f r die Konfiguration anzuzeigen 2 Navigieren Sie auf der Webseite f r die Konfiguration zum Serverparameter CreatePSFilesInVmDatastore und ndern Sie den Wert in wahr HINWEIS Die f r das Konfigurieren des Reproduktionsvertrags verantwortliche Person muss sicherstellen dass f r alle VM Zieldatentr gerdateien dieselbe Datenablage angegeben ist 3 Speichern Sie die Einstellungen und schlie en Sie die Seite Die Setup Pakete f r die VMware Tools k nnen w hrend der Reproduktion auf das Failover Ziel kopiert werden sodass sie beim Start der VM vom Konfigurationsdienst installiert werden k nnen Dieser Vorgang wird automatisch ausgef hrt wenn das Failover Ziel eine Verbindung zum Protect Server herstellen kann Wird der Vorgang nicht ausgef hrt m ssen Sie die Umgebung vor der Reproduktion anhand der folgenden Schritte vorbereiten 1 Rufen Sie die VMware Tools Pakete von einem ESX Host ab 1a Kopieren Sie mit scp das Image windows iso aus dem Verzeichnis usr 1ib vmware isoimages auf einem zug nglichen VMware Host in einen lokalen tempor ren Ordner 1b ffnen Sie das ISO Image extrahieren Sie die Setup Pakete und speichern Sie sie an einem verf gbaren Speicherort VMware 5 0 und 5 1 Die Setup Pakete bestehen aus den Dateien setup exe und setup64 exe VMware 4 0 und 4 1 Die Setup Pakete bestehen aus den Dateien VMware Tools msi und VMware Tools64 msi 2 Erstellen Sie aus den vo
143. ool auf den der aktivierte Benutzer zugreifen muss Weisen Sie dem aktivierten Benutzer die Rolle des PlateSpin Managers f r virtuelle Maschinen oder eine entsprechende Rolle zu Die bertragung liegt im Ermessen des VMware Administrators Obwohl Sie den Zugriff auf eine beliebige Anzahl von Ressourcen Pools an einem Standort im Baum zuweisen k nnen m ssen Sie dem aktivierten Benutzer diese Rolle an mindestens einem Ressourcen Pool zuweisen Grundlagen des Workload Schutzes 69 70 vCenter Container f r die Rollenzuwei sung Jeder VM Ordner auf den der aktivierte Benutzer zugreifen muss Details zur Rollenzuweisung Weisen Sie dem aktivierten Benutzer die Rolle des PlateSpin Managers f r virtuelle Maschinen oder eine entsprechende Rolle zu Anweisungen f r die bertragung Die bertragung liegt im Ermessen des VMware Administrators Weitere Informationen Obwohl Sie den Zugriff auf eine beliebige Anzahl von VM Ordnern an einem beliebigen Standort im Baum zuweisen k nnen m ssen Sie dem aktivierten Benutzer diese Rolle an mindestens einem Ordner zuweisen Jedes Netzwerk auf das der aktivierte Benutzer zugreifen muss Verteilte virtuelle Netzwerke mit einem dvSwitch und einer dvPortgroup Weisen Sie dem aktivierten Benutzer die Rolle des PlateSpin Managers f r virtuelle Maschinen oder eine entsprechende Rolle zu Die bertragung liegt im
144. orkload Schutzes 79 5 11 5 12 5 12 1 5 12 2 Netzwerke PlateSpin Protect erm glicht Ihnen die Steuerung der Netzwerkidentit t Ihres Failover Workloads und der LAN Einstellungen sodass Sie verhindern k nnen dass der Reproduktionsdatenverkehr den LAN oder WAN Datenverkehr beeintr chtigt Sie k nnen spezifische Netzwerkeinstellungen in den Details f r den Workload Schutz festlegen die in unterschiedlichen Phasen des Workload Schutz und Wiederherstellungs Workflows verwendet werden Reproduktion Reproduktion Parameter festgelegt Zur Trennung des regul ren Reproduktionsdatenverkehrs vom Produktionsdatenverkehr Failover Failover Parameter festgelegt Definiert dass der Failover Workload beim Wechsel in den Live Modus Teil des Produktionsnetzwerks wird Vorbereiten auf Failover Vorbereiten auf Failover Netzwerkparameter F r Netzwerkeinstellungen w hrend der optionalen Failover Vorbereitungsphase Failover testen Failover testen Parameter festgelegt Definiert dass Netzwerkeinstellungen w hrend einer Failover Testphase f r den Failover Workload gelten Failback auf physische Computer Wenn die erforderliche Zielinfrastruktur f r einen Failback Vorgang ein physischer Computer ist m ssen Sie ihn in PlateSpin Protect registrieren Die Registrierung eines physischen Computers erfolgt durch das Booten des physischen Zielcomputers mit dem PlateSpin Boot Image ISO Image Abschnitt 5 12 1 Her
145. pfad hat Keines der Cluster Mitglieder ist zug nglich z B weil der vCenter Server im Wartungsmodus ist Benutzername Passwort Geben Sie den Administrator Berechtigungsnachweis f r den Zugriff auf den erforderlichen Host ein Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Richtlinien f r Workload und Container Berechtigungsnachweise auf Seite 66 Beschreibung Betrifft nur VM Container W hlen Sie das erforderliche Element aus Schutz Failback Bereitstellung oder beide Wenn Sie beide Elemente ausw hlen Schutz und Failback Bereitstellung steht dieser Container f r die Auswahl als Ziel sowohl f r Schutz als auch f r Failback Bereitstellungsvorg nge zur Verf gung Workload Schutz 49 3 Klicken Sie auf Hinzuf gen PlateSpin Protect l dt die Seite Container neu und blendet eine Fortschrittsanzeige f r den Container ein der hinzugef gt wird y Nach Abschluss des Vorgangs ndert sich das Symbol f r die Fortschrittsanzeige in ein Symbol Aktualisieren Klicken Sie zum Aktualisieren eines Containers auf das Symbol Aktualisieren neben dem zu aktualisierenden Container Dadurch wird der Container neu inventarisiert Klicken Sie zum Entfernen eines Containers auf Entfernen neben dem zu entfernenden Container 4 3 Hinzuf gen von Workloads f r den Schutz Ein Workload das grundlegende Schutzobjekt in einem Datenspeicher umfasst ein Betriebssystem die zugeh rige Middleware und die zugeh rige
146. pin Protect registriert ist siehe Halbautomatischer Failback auf einen physischen Computer auf Seite 61 Wenn Sie w hrend des Workload Schutzes und Failbacks auf einen VM Host Inkrementell als anf ngliche Reproduktionsmethode w hlen m ssen Sie zur Ziel VM navigieren und diese f r eine Synchronisierung mit dem Ursprung des ausgew hlten Vorgangs vorbereiten 1 Fahren Sie mit dem erforderlichen Workload Befehl fort z B Konfigurieren Schutzdetails oder Failback 2 W hlen Sie f r Anf ngliche Reproduktionsmethode die Option Inkrementelle Reproduktion 3 Klicken Sie auf Workload vorbereiten Auf der PlateSpin Protect Weboberfl che wird die Seite Inkrementelle Reproduktion vorbereiten angezeigt PlateSpin Protect 11 0 1 Benutzerhandbuch 5 8 Inkrementelle Reproduktion vorbereiten Vorbereiten Abbrechen Container xlabesxil VMware ESXi Server 3 5 0 110271 dabesx VMware ESXi Server 3 5 0 110271 Intel R Pentium R 4 CPU 3 20GHz 2 0 68 O 457 965 Vor 11 Stunde n Entfernen Virtuelle Maschine enslefall7_VM SUSE Linux y Inventarnetzwerk VM Network y picp Statisch 4 W hlen Sie den erforderlichen Container die virtuelle Maschine und das Inventarnetzwerk aus das f r die Kommunikation mit der VM verwendet werden soll Wenn der angegebene Zielcontainer ein VMware DRS Cluster ist k nnen Sie au erdem einen Ziel Ressourcenpool angeben dem das System den Workload zuweisen soll 5 Klicken Si
147. putern 97 7 Optional Soll die Zuordnung in der Liste PNP ID bersetzung ge ndert oder entfernt werden klicken Sie entsprechend auf Entfernen oder Andern Mit Entfernen wird die Zuordnung gel scht Zuvor wird allerdings ein Dialogfeld zur Best tigung ge ffnet Zum ndern gehen Sie wie folgt vor 7a Klicken Sie auf ndern Das Dialogfeld PnP ID Zuordnung erstellen wird ge ffnet 7b Wiederholen Sie Schritt 5 auf Seite 95 und bearbeiten Sie die Windows PnP ID HINWEIS Die Linux PnP ID kann weder ausgew hlt noch ge ndert werden 98 PlateSpin Protect 11 0 1 Benutzerhandbuch Fehlersuche 7 1 Dieser Abschnitt enth lt folgende Informationen Abschnitt 7 1 Fehlerbehebung bei der Workload Inventarisierung Windows auf Seite 99 Abschnitt 7 2 Fehlerbehebung bei der Workload Inventarisierung Linux auf Seite 103 Abschnitt 7 3 Beheben von Problemen w hrend der Ausf hrung des Befehls Reproduktion vorbereiten Windows auf Seite 104 Abschnitt 7 4 Fehlerbehebung bei der Workload Reproduktion auf Seite 105 Abschnitt 7 5 Fehlersuche bei Workloads die Datenverkehr weiterleiten auf Seite 107 Abschnitt 7 6 Fehlersuche bei der Online Hilfe auf Seite 107 Abschnitt 7 7 Generieren und Anzeigen von Diagnoseberichten auf Seite 107 Abschnitt 7 8 Entfernen von Workloads auf Seite 108 Abschnitt 7 9 Workload Bereinigung nach dem Schut
148. r auf das Kalendersymbol klicken um ein Datum auszuw hlen W hlen Sie Keine als Wiederholungsmuster wenn nie eine inkrementelle Reproduktion ausgef hrt werden soll Vollst ndige Wiederholung Geben Sie die H ufigkeit der Vollreproduktionen und das Muster der vollst ndigen Wiederholung an Sperrzeit Verwenden Sie diese Einstellungen um eine Wiederherstellungs Sperrzeit durchzusetzen um geplante Wiederherstellungen bei Spitzenauslastungszeiten auszusetzen oder um Konflikte zwischen VSS bewusster Software und der PlateSpin Komponente f r den VSS Datentransfer auf Blockebene zu vermeiden Klicken Sie zum Festlegen einer Sperrzeit auf Bearbeiten und w hlen Sie ein Wiederholungsmuster T glich W chentlich etc sowie die Anfangs und Endzeit der Sperrzeit HINWEIS Die Anfangs und Endzeiten f r die Sperrzeit h ngen von der Systemuhr an Ihrem PlateSpin Server ab Komprimierungsgrad Diese Einstellungen legen fest ob und wie Workload Daten vor der bertragung komprimiert werden Weitere Informationen hierzu finden Sie in Datenkomprimierung auf Seite 16 W hlen Sie eine der verf gbaren Optionen aus Schnell verbraucht die wenigsten CPU Ressourcen auf dem Ursprung geht jedoch mit einer geringeren Komprimierung einher Maximal verbraucht die meisten Ressourcen erzielt aber auch eine h here Komprimierung Optimal liegt dazwischen und ist die empfohlene Option Bandbreitendrosselung Diese Einstellungen steuern die Bandbr
149. r den Windows Dienst sicher dass der RPC Dienst auf dem Workload ausgef hrt wird F hren Sie services msc von einem Befehlszeilenfenster aus um das Dienstefenster zu ffnen F gen Sie f r eine Windows Firewall eine RPC Ausnahme hinzu Bei Hardware Firewalls k nnen Sie folgende Strategien probieren PlateSpin Protect und der Workload m ssen sich auf derselben Seite der Firewall befinden ffnen spezifischer Ports zwischen PlateSpin Protect und dem Workload siehe Zugriffs und Kommunikationsanforderungen in Ihrem Schutz Netzwerk auf Seite 24 Deaktivieren der Virenschutz Software Virenschutz Software kann gelegentlich einige der PlateSpin Protect Funktionen blockieren die sich auf WMI und die Remote Registrierung beziehen Um sicherzustellen dass das Workload Inventar erfolgreich ist kann es n tig sein den Virenschutz Service an einem Workload zun chst zu deaktivieren Dar ber hinaus kann Virenschutz Software mitunter auch den Zugriff auf bestimmte Dateien sperren und nur den Zugriff auf bestimmte Prozesse oder Programmdateien zulassen Dies kann mitunter die dateibasierte Datenreproduktion verhindern Wenn Sie den Workload Schutz konfigurieren k nnen Sie in diesem Fall die zu deaktivierenden Dienste ausw hlen z B Dienste die von Virenschutz Software installiert und verwendet werden Diese Dienste werden nur f r die Dauer der Datei bertragung deaktiviert Sobald der Prozess abgeschlossen ist werden sie wieder gestar
150. r durch die Ausf hrung der folgenden Schritte neu starten 1 Wechseln Sie in das Unterverzeichnis bin RestartPlateSpinServer des PlateSpin Servers 2 Doppelklicken Sie auf die Programmdatei RestartPlateSpinServer exe Es wird ein Befehlszeilenfenster ge ffnet in dem Sie aufgefordert werden den Vorgang zu best tigen 3 Geben Sie Yein und dr cken Sie die Eingabetaste Jetzt k nnen Sie diesen Benutzer einer PlateSpin Protect Sicherheitsgruppe hinzuf gen und ihm eine angegebene Sammlung von Workloads zuweisen Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Verwalten von PlateSpin Protect Sicherheitsgruppen und Workload Berechtigungen auf Seite 23 Verwalten von PlateSpin Protect Sicherheitsgruppen und Workload Berechtigungen PlateSpin Protect bietet auf der Anwendungsebene einen genauer definierten Zugriffsmechanismus der es bestimmten Benutzern erlaubt bestimmte Workload Schutz Aufgaben f r angegebene Workloads durchzuf hren Dies wird durch die Einrichtung von Sicherheitsgruppen erreicht 1 Weisen Sie einem PlateSpin Protect Benutzer die Workload Schutz Rolle zu deren Berechtigungen am besten f r die Rolle dieses Benutzers in Ihrer Organisation geeignet sind Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Zuweisung einer Workload Schutz Rolle an einen PlateSpin Protect Benutzer auf Seite 23 2 Greifen Sie als Administrator auf der PlateSpin Protect Weboberfl che auf PlateSpin Protect zu und klicken Sie anschlie en
151. rdnung f r die Verwendung mit Firewalls http support microsoft com default aspx scid kb en us 154596 Konfigurieren von DCOM f r die Verwendung mit einer NAT basierten Firewall http support microsoft com kb 248809 Alle Linux Secure Shell SSH Server TCP 22 3725 Workloads Zugriffs und Kommunikationsanforderungen f r Container Die folgenden Software Netzwerk und Firewall Anforderungen gelten f r die unterst tzten Workload Container Tabelle 2 3 Zugriffs und Kommunikationsanforderungen f r Container System Voraussetzungen Erforderliche Ports Standards Alle Container Ping Funktion ICMP Echoanfrage und antwort VMware ESX ESXi 4 1 VMware Konto mit Administratorrolle HTTPS TCP 443 VMware ESXi 5 0 VMware Web Services APlI und Dateiverwaltungs API PlateSpin Protect 11 0 1 Benutzerhandbuch 2 3 3 2 3 4 System Voraussetzungen Erforderliche Ports Standards vCenter Server Dem zugreifenden Benutzer m ssen die erforderlichen HTTPS TCP 443 Rollen und Berechtigungen zugewiesen sein Weitere Informationen hierzu finden Sie in der entsprechenden VMware Dokumentation Anforderungen f r ge ffnete Ports f r PlateSpin Server Hosts Die folgenden Anforderungen gelten f r ge ffnete Ports f r PlateSpin Server Hosts Tabelle 2 4 Anforderungen f r ge ffnete Ports f r PlateSpin Server Hosts Port Standard Anmerkungen TCP 80 F r HTTP Kommunikation TCP 443 F r die HTTPS Kommunikation wen
152. rin dass die Rollennamen die Sie entsprechend der Rollen in der Definitionsdatei erstellen ber alle Mindestberechtigungen verf gen die in der Definitionsdatei aufgef hrt sind Weitere Informationen zur Erstellung von benutzerdefinierten Rollen in vCenter finden Sie im Abschnitt Verwalten der VMWare VirtualCenter Rollen und Berechtigungen http www vmware com pdf vi3_vc_roles pdf im technischen Ressourcen Center von VMware PlateSpin Protect 11 0 1 Benutzerhandbuch 5 3 2 Zuweisen von Rollen in vCenter Beim Einrichten einer Mehrmandantenumgebung m ssen Sie pro Kunde oder Mandant einen einzelnen Protect Server bereitstellen Sie weisen diesem Protect Server einen aktivierten Benutzer mit bestimmten Protect VMware Rollen zu Dieser aktivierte Benutzer erstellt den Protect Container Als Service Anbieter bewahren Sie den Berechtigungsnachweis dieses Benutzers auf und geben ihn Ihrem Mandantenkunden nicht bekannt In der folgenden Tabelle sind die Rollen aufgef hrt die Sie ben tigen um den aktivierten Benutzer zu definieren Sie enth lt auch weitere Informationen ber den Zweck der Rolle vCenter Container f r die Rollenzuwei sung Stamm des vCenter Inventarbaums Alle Rechenzentrum objekte auf die der aktivierte Benutzer zugreifen muss Details zur Rollenzuweisung Weisen Sie dem aktivierten Benutzer die PlateSpin Infrastruktur Manager Rolle oder eine entsprechende Rolle zu Weisen Sie de
153. rkload Hostname Dom ne Arbeitsgruppe Verwenden Sie diese Optionen um die Identit t und Dom nen Arbeitsgruppenzugeh rigkeit des Ziel Workloads zu steuern F r die Dom nenzugeh rigkeit ist der Berechtigungsnachweis eines Dom nenadministrators erforderlich Netzwerkverbindungen Verwenden Sie diese Optionen um die Netzwerkzuordnung des Ziel Workloads basierend auf den virtuellen Netzwerken des zugrunde liegenden VM Containers anzugeben Zu ndernde Dienststatus Erm glicht Ihnen die Steuerung des Anfangsstatus spezifischer Anwendungsdienste Windows oder Daemons Linux Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Steuerung von Diensten und Daemons auf Seite 77 Workload erneut sch tzen Verwenden Sie diese Option wenn Sie planen den Schutzvertrag f r den Ziel Workload nach der Bereitstellung neu zu erstellen Dadurch kann der Ereignisverlauf f r den Workload kontinuierlich gef hrt und eine Workload Lizenz automatisch zugewiesen festgelegt werden Erneut sch tzen nach Failback W hlen Sie diese Option wenn Sie planen den Schutzvertrag f r den Ziel Workload neu zu erstellen Wenn der Failback abgeschlossen ist steht f r den Failback Workload der Befehl Erneut sch tzen auf der PlateSpin Protect Weboberfl che zur Verf gung Kein erneutes Sch tzen W hlen Sie diese Option wenn Sie den Schutzvertrag f r den Ziel Workload nicht neu erstellen m chten Zum Sch tzen des Failback Workload nach dessen Abs
154. rkloads Komponente Entfernungsanweisung Blockbasierte Weitere Informationen hierzu finden Sie im KB Artikel 7005616 PlateSpin https www netig com support kb doc php id 7005616 bertragungskom ponente Blockbasierte 1 Windows Software Applet verwenden appwiz cpl Ubertragungskom ausf hren und die Komponenten entfernen Abh ngig vom ponente eines Ursprung haben Sie eine der folgenden Versionen Drittanbieters eingestellt SteelEye Data Replication for Windows v6 Update2 SteelEye DataKeeper For Windows v7 2 Booten Sie den Computer neu Dateibasierte Auf Root Ebene f r jedes gesch tzte Volume alle Dateien namens bertragungskom PlateSpinCatalog dat entfernen ponente Workload Im windows Verzeichnis des Workloads Inventarisierungs software Alle Dateien namens machinediscovery entfernen Unterverzeichnis platespin entfernen Controller Software 1 Eine Eingabeaufforderung ffnen und das aktuelle Verzeichnis ndern in Programme platespin 32 Bit Systeme Programme x86 platespin 64 Bit Systeme 2 F hren Sie den folgenden Befehl aus ofxcontroller exe uninstall 3 Verzeichnis platespin entfernen Fehlersuche 109 7 9 2 110 Komponente Controller Software Bereinigen von Linux Workloads Entfernungsanweisung Diese Prozesse stoppen pkill 9 ofxcontrollerd pkill 9 ofxjobexec Das OFX Controller rpm Package entfernen rpm e ofxcontrollerd Im Dateisys
155. rlichen Berechtigungen einschr nken f hren Sie die im KB Artikel 7920862 https www netiq com support kb doc php id 7920862 beschriebenen Schritte aus Dieses Problem tritt h ufig auf wenn der PlateSpin Server Host mit einer Dom ne verbunden ist und die Dom nenrichtlinien mit Einschr nkungen angewendet werden Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Gruppenrichtlinie und Benutzerrechte auf Seite 104 1 0 7 6 1 7 Probleme oder Meldungen L sungen Nach einer Windows Dies ist eine allgemeine Vorgehensweise von Aktualisierung werden einige Microsoft Windows Zum Zweck der Optimierung Dateien im Ordner werden einige Dateien f r die L schung im C Windows SoftwareDistrib Registrierungsschl ssel ution w hrend der schrittweisen HKEY_LOCAL_MACHINE System CurrentCont dateibasierten Reproduktion nicht rolSet Control BackupRestore FilesNot an den Zielcomputer bertragen ToSnapshot markiert um zu verhindern dass sie in VSS Snapshots integriert werden Weitere Informationen finden Sie im Microsoft Developer Network Artikel Ausschlie en von Dateien von Schattenkopien Im Allgemeinen werden diese Dateien vor der L schung zur Installation von Windows Aktualisierungen verwendet und sind nach der Aktualisierung nicht mehr erforderlich Falls Sie diese Dateien wiederherstellen m chten f hren Sie die Windows Aktualisierung nach dem Failover auf dem Zielcomputer aus um den Ordner SoftwareDistribution n
156. rrechte auf dem Ursprungscomputer verf gen In den meisten F llen sind diese Einstellungen Standardwerte der Gruppenrichtlinie Wenn die Umgebung jedoch gesperrt wurde wurden folgende Benutzerrechte Zuweisungen m glicherweise entfernt Traverse Checking umgehen Token auf Prozessebene ersetzen Als Teil des Betriebssystems agieren Um zu berpr fen ob diese Gruppenrichtlinien Einstellungen festgelegt wurden k nnen Sie gpresult v von der Befehlszeile auf dem Ursprungscomputer oder alternativ RSOP msc ausf hren Wenn die Richtlinie nicht festgelegt oder wenn sie deaktiviert wurde kann sie ber die lokale Sicherheitsrichtlinie des Computers oder ber eine der f r den Computer geltenden Dom nengruppenrichtlinien aktiviert werden Sie k nnen die Richtlinie sofort mithilfe von gpudate force bei Windows 2003 XP oder secedit refreshpolicy machine_policy enforce bei Windows 2000 aktualisieren 104 _ PlateSpin Protect 11 0 1 Benutzerhandbuch Probleme oder Meldungen Behebbarer Fehler bei der Reproduktion w hrend des Vorgangs Erstellen eines Snapshots der virtuellen Maschine planen oder Planen des Zur cksetzens der virtuellen Maschine auf Snapshot vor dem Start 7 4 Fehlerbehebung bei der Workload Reproduktion L sungen Dieses Problem tritt auf wenn der Server ausgelastet ist und der Vorgang l nger als erwartet dauert Warten Sie bis die Reproduktion abgeschlossen ist Workload Problem erfordert Ben
157. rt auf den Clusterknoten der Quelle erforderlich HINWEIS Die dateibasierte bertragung wird nicht unterst tzt um die Microsoft Windows Cluster zu sch tzen Wenn ein Knoten Failover zwischen inkrementellen Reproduktionen eines gesch tzten Clusters auftritt und das neue Profil des aktiven Knotens in etwa dem fehlerhaften aktiven Knoten entspricht wird der Schutzvertrag wie geplant fortgesetzt andernfalls wird der Befehl nicht ausgef hrt Die Profile der Clusterknoten werden als hnlich erachtet wenn sie dieselbe Anzahl an Volumes haben alle Volumes auf allen Knoten exakt dieselbe Gr e haben sie eine identische Anzahl an Netzwerkverbindungen haben Seriennummern f r lokale Volumes System Volume und Reserviertes System Volume m ssen auf allen Clusterknoten gleich sein Wenn die lokalen Treiber auf allen Knoten des Clusters verschiedene Seriennummern aufweisen k nnen Sie keine inkrementelle Reproduktion durchf hren nachdem der aktive Knoten im Falle eines Knotenfehlers wechselt Beispiel Der aktive Knoten ist Knoten 1 und er wechselt zu Knoten 2 F r Protect 11 0 1 stehen zwei unterst tzte Optionen zur Unterst tzung von Clustern in diesem Szenario zur Verf gung Empfohlen Verwenden Sie das angepasste Dienstprogramm Volume Manager um die Seriennummern des lokalen Volumes zu ndern damit sie mit den einzelnen Knoten des Clusters bereinstimmen Weitere Informationen finden Sie unter Anhang B
158. sch tzenden Workload hinzuf gen verbraucht das System eine einzelne Workload Lizenz aus Ihrem Lizenzpool Sie k nnen eine verbrauchte Lizenz durch Entfernen eines Workloads bis zu maximal f nf Mal wiederherstellen Informationen ber die Produktlizenzierung und die Lizenzaktivierung finden Sie unter Produktlizenzierung auf Seite 19 Grundlagen des Workload Schutzes 65 66 5 2 5 3 Richtlinien f r Workload und Container Berechtigungsnachweise PlateSpin Protect muss ber Zugriff auf Workloads auf Administratorebene sowie eine entsprechende Rollenkonfiguration f r Container verf gen W hrend des gesamten Workload Schutz und Wiederherstellungs Workflows werden Sie von PlateSpin Protect aufgefordert Berechtigungsnachweise in einem bestimmten Format einzugeben Tabelle 5 1 Workload und Container Berechtigungsnachweise Ermitteln von Berechtigungsnachweis Anmerkungen Alle Windows Berechtigungsnachweise eines lokalen Verwenden Sie f r den Benutzernamen das Workloads oder Dom nen Administrators folgende Format Bei Dom nenmitgliedscomputern Autorit f Prinzipal Bei Arbeitsgruppenmitgliedscomputern Hostname Prinzipal Windows Cluster Berechtigungsnachweis eines Dom nen Administrators Alle Linux Workloads Root quivalenter Benutzername und Andere Konten als das Root Konto m ssen f r Passwort die Verwendung von sudo konfiguriert werden Weitere Informationen hierzu finden Sie im KB Artikel
159. sgef hrt haben k nnen Sie detaillierte Diagnoseberichte ber die Details des Befehls generieren 1 Klicken Sie auf Befehlsdetails und dann auf Diagnose generieren Fehlersuche 107 Dashboard Workloads Aufgaben Berichte Einstellungen Info Hilfe Schutzdetails Befehisdetails 6 n138 sles10 DE 1 Reproduktion wird durchgef hrt Aktiv Entfemen des Snapshots der virtuellen Maschine 1 Befehlszusammenfassung Status L uft 4 Startzeit 30 06 2010 12 15 Dauer 15m 34s Schritte Schritt Status Startzeit Endzeit Dauer Diagnose Daten kopieren L uft 70 gt 30 06 2010 12 15 15m 33s Reproduktion Ubertragungs bersicht Durchschnittliche bertragungsgeschwindigkeit bertragene Daten 1 8 GB Dauer Sm 175 30 59 Mb s Workload Befehle Nach kurzer Zeit wird die Seite aktualisiert und zeigt den Link Ansicht oberhalb des Links Diagnose generieren an 2 Klicken Sie auf Anzeigen Es wird eine neue Seite mit umfassenden Diagnoseinformationen zum aktuellen Befehl ge ffnet 3 Speichern Sie die Diagnoseseite und halten Sie sie bereit falls Sie den technischen Support kontaktieren m ssen 7 8 Entfernen von Workloads In einigen Situationen m ssen Sie einen Workload unter Umst nden vom PlateSpin Protect Inventar entfernen und sp ter wieder hinzuf gen 1 W hlen Sie auf der Seite Workloads den zu entfernenden Workload aus und klicken Sie anschlie end auf Workload entfernen Bedingt
160. sgem inventarisiert werden Sie k nnen Workloads und Container jedem beliebigen Ordner hinzuf gen doch jeder Schutzvertrag erfordert einen definierten Workload und Container der vom PlateSpin Server inventarisiert wurde Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Hinzuf gen von Containern Schutzziele auf Seite 49 und Hinzuf gen von Workloads f r den Schutz auf Seite 50 3 Definition des Schutzvertrags In diesem Schritt definieren Sie die Details und die Spezifikationen des Schutzvertrags und Sie bereiten die Reproduktion vor Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Konfigurieren der Schutzdetails und Vorbereiten der Reproduktion auf Seite 51 4 Initiieren des Schutzes Mit diesem Schritt beginnt der Schutzvertrag gem Ihren Anforderungen Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Starten des Workload Schutzes auf Seite 54 5 Optionale Schritte im Schutz Lebenszyklus Diese Schritte geh ren nicht zum automatisierten Reproduktionsplan sind jedoch in verschiedenen Situationen von Nutzen oder auch aufgrund Ihrer Strategie zur Aufrechterhaltung des ununterbrochenen Gesch ftsbetriebs unerl sslich Manuell inkrementell Mit Inkrementelle Reproduktion durchf hren starten Sie manuell eine inkrementelle Reproduktion au erhalb des Workload Schutzvertrags Testbetrieb Die Failover Funktion l sst sich auf kontrollierte Weise in einer kontrollierten Umgebung testen Weitere Informationen
161. sse des Protect Server Hosts angeben oder eine seiner ffentlichen externen Adressen die im PlateSpin Server Configuration Werkzeug des Servers aufgezeichnet wurden weitere Informationen hierzu finden Sie oben unter PlateSpin Server PlateSpin Protect Anwendungskonfiguration 27 28 2 3 5 2 3 6 2 4 Konfigurieren der Anwendung zum Funktionieren ber NAT Damit der PlateSpin Forge Server ber alle NAT aktivierten Umgebungen funktioniert m ssen Sie zus tzliche IP Adressen Ihres PlateSpin Forge Servers in der Datenbank im PlateSpin Server Configuration Werkzeug aufzeichnen die der Server beim Starten liest Weitere Informationen zum Aktualisierungsvorgang finden Sie unter Konfigurieren des Verhaltens des PlateSpin Servers mithilfe von XML Konfigurationsparametern auf Seite 33 Au erkraftsetzen der Standard Bash Shell zum Ausf hren von Befehlen auf Linux Workloads Standardm ig verwendet der PlateSpin Server bei der Ausf hrung von Befehlen auf einem Linux basierten Workload die bin bash Shell Falls erforderlich k nnen Sie die Standard Shell au er Kraft setzen indem Sie den entsprechenden Registry Schl ssel auf dem PlateSpin Server ndern Weitere Informationen hierzu finden Sie im KB Artikel 7010676 https www netiq com support kb doc php id 7010676 Anforderungen f r VMware DRS Cluster als Container Um ein g ltiges Schutzziel sein zu k nnen muss Ihr VMware DRS Cluster dem Satz der inv
162. ssourcen und Kontakt zu NetlQ Experten damit Sie ber alle Voraussetzungen verf gen um das meiste aus den IT Investitionen zu holen auf die Sie sich verlassen Weitere Informationen hierzu finden Sie im Internet unter http community netiq com 8 PlateSpin Protect 11 0 1 Benutzerhandbuch Allgemeines zu diesem Handbuch Dieses Handbuch enth lt Informationen zur Verwendung von PlateSpin Protect Kapitel 1 Produkt bersicht auf Seite 11 Kapitel 2 PlateSpin Protect Anwendungskonfiguration auf Seite 19 Kapitel 3 Aufgestellt und in Betrieb auf Seite 37 Kapitel 4 Workload Schutz auf Seite 47 Kapitel 5 Grundlagen des Workload Schutzes auf Seite 65 Kapitel 6 Hilfswerkzeuge f r die Arbeit mit physischen Computern auf Seite 89 Kapitel 7 Fehlersuche auf Seite 99 Anhang A Von Protect unterst tzte Linux Distributionen auf Seite 113 Anhang B Synchronisieren des lokalen Clusterknoten Speichers auf Seite 125 Glossar auf Seite 127 Zielgruppe Dieses Handbuch ist f r IT Mitarbeiter wie beispielsweise Rechenzentrumsadministratoren und operatoren vorgesehen die PlateSpin Protect in Workload Schutzprojekten verwenden R ckmeldungen Wir freuen uns ber Ihre Hinweise Anregungen und Vorschl ge zu diesem Handbuch und den anderen Teilen der Dokumentation zu diesem Produkt Verwenden Sie dazu die Funktion Benutzerkommentare oben und unten auf den e
163. standardm ige und empfohlene Option Weitere Informationen hierzu finden Sie im KB Artikel 7005872 https www netiq com support kb doc php id 7005872 Die im Lieferumfang von PlateSpin Protect enthaltene blockbasierte Linux Komponente ist f r Standard und Nicht Debug Kernels der unterst tzen Linux Distributionen vorkompiliert Wenn Sie einen nicht standardm igen benutzerdefinierten oder neueren Kernel haben k nnen Sie die blockbasierte Komponente gem den Spezifikationen Ihres Kernels neu aufbauen Weitere Informationen hierzu finden Sie im KB Artikel 7005873 https www netiq com support kb doc php id 7005873 Das Bereitstellen bzw Entfernen der Komponente wird im Hintergrund ausgef hrt beeintr chtigt nicht die Kontinuit t und erfordert keinen Benutzereingriff und Neustart Datenverschl sselung PlateSpin Protect erm glicht Ihnen die Datenreproduktion zu verschl sseln um die bertragung Ihrer Workload Daten sicherer zu machen Wenn die Verschl sselung aktiviert ist wird die Daten bertragung im Netz vom Ursprung zum Ziel ber AES Advanced Encryption Standard oder 3DES verschl sselt falls die FIPS kompatible Verschl sselung aktiviert ist weitere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt Aktivieren der Unterst tzung f r FIPS kompatible Datenverschl sselungsalgorithmen optional in Ihrem Installations und Aufr stungshandbuch HINWEIS Die Verschl sselung wirkt sich auf die Leistung aus und k
164. stanz der Konsole nicht automatisch hinzugef gt Sie muss manuell hinzugef gt werden So f gen Sie eine PlateSpin Protect oder Forge Instanz zur Konsole hinzu 1 Klicken Sie im Haupt Dashboard der Konsole auf PlateSpin Server hinzuf gen Die Seite Hinzuf gen Bearbeiten wird angezeigt 2 Geben Sie die URL des PlateSpin Server Hosts oder des virtuellen Computers mit PlateSpin Forge an Verwenden Sie HTTPS wenn SSL aktiviert ist 3 Optional Aktivieren Sie das Kontrollk stchen Berechtigungsnachweis der Verwaltungskonsole verwenden um denselben Berechtigungsnachweis zu verwenden der von der Konsole verwendet wird Wenn diese Option ausgew hlt ist f llt die Konsole automatisch das Feld Dom ne Benutzername aus 4 Geben Sie im Feld Dom ne Benutzername einen Dom nennamen und einen Benutzernamen ein die f r die von Ihnen hinzugef gte PlateSpin Protect oder Plate Spin Forge Instanz g ltig sind Geben Sie im Feld Passwort das entsprechende Passwort ein 5 Optional Geben Sie einen beschreibenden oder identifizierenden Anzeigenamen max 15 Zeichen einen Speicherort max 20 Zeichen und ggf erforderliche Hinweise ein max 400 Zeichen 6 Klicken Sie auf Hinzuf gen Speichern Es wird eine neue Karte zum Dashboard hinzugef gt 3 4 4 Verwalten von Karten auf der Verwaltungskonsole Sie k nnen die Details einer Karte auf der Verwaltungskonsole ndern 1 Klicken Sie auf den Hyperlink Bearbeiten auf der Karte die Sie
165. stemkonsole Lokale Benutzer und Gruppen Start gt Ausf hren gt Lusrmgr msc gt Eingabetaste 2 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Knoten Benutzer w hlen Sie Neuer Benutzer aus geben Sie die erforderlichen Details an und klicken Sie auf Erstellen Jetzt k nnen Sie dem gerade erstellten Benutzer eine Workload Schutz Rolle zuweisen Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Zuweisung einer Workload Schutz Rolle an einen PlateSpin Protect Benutzer auf Seite 23 22 PlateSpin Protect 11 0 1 Benutzerhandbuch 2 2 3 Zuweisung einer Workload Schutz Rolle an einen PlateSpin Protect Benutzer Bevor Sie einem Benutzer eine Rolle zuweisen ermitteln Sie welche Berechtigungen f r diesen Benutzer am Besten geeignet sind Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Tabelle 2 1 Details zu Workload Schutz Rollen und Berechtigungen auf Seite 21 1 ffnen Sie auf Ihrem PlateSpin Server Host die Systemkonsole Lokale Benutzer und Gruppen Start gt Ausf hren gt Lusrmgr msc gt Eingabetaste 2 Klicken Sie auf den Knoten Benutzer und doppelklicken Sie im rechten Fenster auf den erforderlichen Benutzer 3 Klicken Sie in der Registerkarte Mitglied von auf Hinzuf gen suchen Sie nach der erforderlichen Workload Schutz Gruppe und weisen Sie sie dem Benutzer zu Es kann einige Minuten dauern bis die nderung wirksam wird F r den Versuch der manuellen Anwendung der Anderungen m ssen Sie den Serve
166. synchronisieren des lokalen Clusterknoten Speichers auf Seite 125 Bedingt und optional Wenn Sie den folgenden Fehler sehen Volume mappings does not contain source serial number XXXX XXXX Er wurde m glicherweise durch eine nderung im aktiven Knoten vor Ausf hrung der inkrementellen Reproduktion verursacht In diesem Fall k nnen Sie eine vollst ndige Reproduktion durchf hren um sicherzustellen dass der Cluster wieder gesch tzt ist Inkrementelle Reproduktionen sollten nach der vollst ndigen Reproduktion wieder funktionieren PlateSpin Protect 11 0 1 Benutzerhandbuch 5 13 2 Wenn die Volume Seriennummern nicht mit den einzelnen Knoten im Cluster bereinstimmen sollen ist vor jeder inkrementellen Reproduktion eine vollst ndige Reproduktion erforderlich sobald der aktive Knoten ein Failover auf einen neuen Knoten im Cluster durchf hrt Wenn w hrend einer vollst ndigen oder inkrementellen Reproduktion ein Knoten Failover vor Abschluss des Kopiervorgangs auftritt dann wird der Befehl abgebrochen und eine Meldung wird angezeigt die besagt dass die Reproduktion erneut ausgef hrt werden muss Um ein Windows Cluster zu sch tzen gehen Sie nach dem gleichen Ablaufplan wie f r den normalen Workload Schutz vor siehe Grundlegender Workflow f r den Workload Schutz und die Wiederherstellung auf Seite 47 Schutz Failover Wenn der Failover Vorgang abgeschlossen ist und der Failover Computer online geht sehen Sie
167. tellen einer Verbindung nicht m glich Stellen Sie sicher dass der Port offen ist und berwacht F hren Sie netstat ano auf dem Workload aus berpr fen Sie die Firewall Wiederholen Sie die Reproduktion Fehlersuche 105 106 Probleme oder Meldungen Controller Verbindung nicht hergestellt Die Reproduktion schl gt beim Schritt Kontrolle ber die virtuelle Maschine bernehmen fehl L sungen Dieser Fehler tritt auf wenn die Reproduktionsnetzwerkinformationen ung ltig sind Entweder ist der DHCP Server nicht verf gbar oder das virtuelle Reproduktionsnetzwerk kann keine Verbindung zum PlateSpin Server Host herstellen ndern Sie die Reproduktions IP in eine statische IP oder aktivieren Sie den DHCP Server Stellen Sie sicher dass das f r die Reproduktion ausgew hlte virtuelle Netzwerk eine Verbindung zum PlateSpin Server Host herstellen kann Der Reproduktionsauftrag startet nicht h ngt bei 0 PlateSpin Protect 11 0 1 Benutzerhandbuch Dieser Fehler kann aus unterschiedlichen Gr nden auftreten Es gibt f r jede Ursache eine eigene L sung Bei Umgebungen die einen lokalen Proxy mit Authentifizierung verwenden Umgehen Sie den Proxy oder f gen Sie die richtigen Berechtigungen hinzu um dieses Problem zu beheben Weitere Informationen hierzu finden Sie im KB Beitrag 20339 https www netiq com support kb doc php id 7920339 Wenn lokale oder Dom nenrichtlinien die erforde
168. tem des Workloads das Verzeichnis usr 1ib ofx mit Inhalt entfernen Software f r den Datentransfer auf Blockebene PlateSpin Protect 11 0 1 Benutzerhandbuch Pr fen Sie ob der Treiber aktiv ist lsmod grep blkwatch Wenn der Treiber immer noch im Arbeitsspeicher geladen ist sollte das Ergebnis eine Zeile wie die folgende enthalten blkwatch_7616 70924 0 Bedingt Wenn der Treiber noch geladen ist entfernen Sie ihn aus dem Arbeitsspeicher rmmod blkwatch_7616 Entfernen Sie den Treiber aus der Boot Sequenz blkconfig u Entfernen Sie die Treiberdateien indem Sie das folgende Verzeichnis mitsamt Inhalt l schen lib modules Kernel Version Platespin L schen Sie die folgende Datei etc blkwatch conf 7 10 Komponente Entfernungsanweisung LVM Snapshots LVP Snapshots die bei fortlaufenden Reproduktionen verwendet werden werden entsprechend einer Volume Name PS snapshot Konvention benannt Beispiel Ein Snapshot eines LogVo101 Volumes wird LogVo101 PS snapshot genannt So entfernen Sie diese LVM Snapshots 1 Erstellen Sie anhand einer der folgenden Methoden eine Liste der Snapshots auf dem erforderlichen Workload Erstellen Sie auf der PlateSpin Protect Weboberfl che einen Job Bericht f r den fehlgeschlagenen Job Der Bericht sollte Informationen ber die LVM Snapshots und deren Namen enthalten ODER F hren Sie am erforderlichen Linux Workload den folgenden Befehl a
169. tet Bei einer Datenreproduktion auf Blockebene ist dies nicht erforderlich Aktivieren von Datei Freigabe Berechtigungen und Zugriff F r den zuverl ssigen Schutz eines Workloads muss PlateSpin Protect erfolgreich Software innerhalb des Workloads bereitstellen und installieren Bei der Bereitstellung dieser Komponenten auf einem Workload sowie w hrend des Hinzuf gens eines Workloads verwendet PlateSpin Protect die 102 _PlateSpin Protect 11 0 1 Benutzerhandbuch administrativen Freigaben des Workloads PlateSpin Protect ben tigt Administratorzugriff auf die Freigaben und verwendet dazu ein lokales Administratorkonto oder ein Dom nen Administratorkonto So stellen Sie sicher dass die administrativen Freigaben aktiviert sind 1 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Arbeitsplatz auf dem Desktop und w hlen Sie Verwalten 2 Erweitern Sie System gt Freigegebene Ordner gt Freigaben 3 Im Verzeichnis Freigegebene Ordner m sste neben anderen die Freigabe Admin vorhanden sein Nachdem Sie sich vergewissert haben dass die Freigaben aktiviert sind stellen Sie sicher dass sie vom PlateSpin Server Host aus zug nglich sind 1 Wechseln Sie zu Ihrem PlateSpin Server Host 2 Klicken Sie auf Start gt Ausf hren geben Sie lt Server Host gt Admin ein und klicken Sie anschlie end auf OK 3 Verwenden Sie bei Aufforderung denselben Berechtigungsnachweis wie f r das Hinzuf gen des Workloads zum PlateSpin Protect
170. tetreiber o oooococcocococr rennen ernennen 6 1 1 Verpacken von Ger tetreibern f r Windows Systeme 2 222220 s een 6 1 2 Verpacken von Ger tetreibern f r Linux Systeme 2 222 nee een 6 1 3 Hochladen von Treibern in die Ger tetreiberdatenbank von PlateSpin Protect 6 1 4 Verwenden der Funktion f r die Plug amp Play PnP ID bersetzung 7 Fehlersuche 7 1 7 2 7 3 7 4 7 5 7 6 7 7 7 8 7 9 7 10 Fehlerbehebung bei der Workload Inventarisierung Windows oooooooo o 7 1 1 Durchf hren von Verbindungstests 222220 onen rennen rennen 71 2 Deaktivieren der Virenschutz Software oo ooooooooocoo nenn 7 1 3 Aktivieren von Datei Freigabe Berechtigungen und Zugriff Fehlerbehebung bei der Workload Inventarisierung Linux 2 22222 seen Beheben von Problemen w hrend der Ausf hrung des Befehls Reproduktion vorbereiten VVIndoWsS 4 5 22 Am er re a ee A ee ne 7 3 1 Gruppenrichtlinie und Benutzerrechte oocooococooocoo een Fehlerbehebung bei der Workload Reproduktion ooocoocoocooocoooor oo Fehlersuche bei Workloads die Datenverkehr weiterleiten o oo ooooooooo Fehlersuche bei der Online Hilfe 2222222 es sense een e seen nennen Generieren und Anzeigen von Diagnoseberichten ooococcocccccccc Entfernen von Workl0adS o ooocccocooo n en neenneeneeenennnn Workload Bereinigun
171. teuert die Anzahl der Threads die f r die Datenkomprimierung auf Paketebene verwendet werden Wird ignoriert wenn die Komprimierung deaktiviert ist Da die Komprimierung CPU abh ngig ist kann sich diese Einstellung auf die Arbeitsgeschwindigkeit auswirken fileTransferSendReceiveBufferSize 0 8192 Byte Max 5242880 5 MB Einstellung der TCP IP Fenstergr e f r Datei bertragungsverbindungen Sie steuert die Anzahl der Byte die ohne TCP Acknowledgement gesendet werden Angabe in Byte Wenn der Wert auf 0 gesetzt wird wird die Standard TCP Fenstergr e 8 KB verwendet Geben Sie bei benutzerdefinierten Gr en die Gr e in Byte an Verwenden Sie folgende Formel um den geeigneten Wert zu ermitteln Verbindungsgeschwindigkeit MB s 8 Verz gerung Sek 1000 1000 Beispielsweise w re die geeignete Puffergr e bei einer 100 Mb s Verbindung mit 10 ms Latenz wie folgt 100 8 0 01 1000 1000 125000 Byte Einrichten der Unterst tzung f r SRM Workloads die von PlateSpin Protect reproduziert und vom VMware vCenter Site Recovery Manager SRM verwaltet werden funktionieren nahtlos wenn Sie die Unterst tzung f r SRM konfigurieren Im Rahmen der Konfiguration m ssen einige XML Konfigurationsparameter des PlateSpin Servers ge ndert werden Informationen ber diese Konfigurations nderungen finden Sie im Abschnitt 2 4 4 Konfigurieren der Unterst tzung f r VMware vCenter Site Recovery Manager auf Se
172. timmungen der Endbenutzer Lizenzvereinbarung nicht zustimmen sind Sie nicht berechtigt ein Modul zu verwenden oder zu kopieren bzw auf ein Modul zuzugreifen und Sie sind verpflichtet jegliche Kopien des Moduls zu vernichten und weitere Anweisungen bei NetIQ zu erfragen Ohne vorherige schriftliche Genehmigung der NetIQ Corporation d rfen dieses Dokument und die in diesem Dokument beschriebene Software nicht vermietet verkauft oder verschenkt werden soweit dies nicht anderweitig gesetzlich gestattet ist Ohne vorherige schriftliche Genehmigung der NetIQ Corporation darf dieses Dokument oder die in diesem Dokument beschriebene Software weder ganz noch teilweise reproduziert in einem Abrufsystem gespeichert oder auf jegliche Art oder auf jeglichem Medium elektronisch mechanisch oder anderweitig gespeichert werden soweit dies nicht ausdr cklich in der Lizenzvereinbarung oder Verschwiegenheitsverpflichtung dargelegt ist Ein Teil der Unternehmen Namen und Daten in diesem Dokument dienen lediglich zur Veranschaulichung und stellen keine realen Unternehmen Personen oder Daten dar Dieses Dokument enth lt unter Umst nden technische Ungenauigkeiten oder Rechtschreibfehler Die hierin enthaltenen Informationen sind regelm igen nderungen unterworfen Diese nderungen werden ggf in neuen Ausgaben dieses Dokuments eingebunden Die NetIQ Corporation ist berechtigt jederzeit Verbesserungen oder nderungen an der in diesem Dokument beschriebenen S
173. tionaries each of which are represented in the obvious way in JSON These representations typically nest For example the representation of a Containers will include representations of the Container which inhabit it which in turn include representations of the Virtual Machine Many of the models specify that the representation includes a uri field whose value is the URI of the resource being represented This is present to support URI discovery in nested representations Wenn Sie Skripte f r h ufige Workload Schutz Vorg nge schreiben m chten verwenden Sie die in Python geschriebenen Referenzbeispiele als Orientierungshilfe Eine Microsoft Silverlight Anwendung wird zusammen mit dem Quellcode ebenfalls zu Referenzzwecken bereitgestellt API bersicht PlateSpin Protect verf gt ber eine REST basierte API Technologievorschau die Entwickler bei der Erstellung eigener Anwendungen f r das Produkt verwenden k nnen Die API enth lt Informationen ber die folgenden Vorg nge Container ermitteln Workloads ermitteln Schutz konfigurieren Reproduktionen Failover Vorg nge und Failback ausf hren Workload und Container Status abfragen Status laufender Vorg nge abfragen Sicherheitsgruppen und deren Schutzverbindungen Protect Administratoren k nnen ein Jscript Beispiel https localhost protectionservices Documentation Samples protect js von der Befehlszeile aus verwenden um ber die API auf
174. tisch Reproduktionsberichte per E Mail sendet 1 Richten Sie einen SMTP Server f r PlateSpin Protect ein Weitere Informationen hierzu finden Sie in SMTP Konfiguration Seite 29 2 Klicken Sie auf Ihrer PlateSpin Protect Weboberfl che auf Einstellungen gt E Mail gt Einstellungen f r Reproduktionsberichte 3 W hlen Sie die Option Reproduktionsberichte aktivieren 4 Klicken Sie im Abschnitt Berichtswiederholung auf Konfigurieren und geben Sie das erforderliche Wiederholungsmuster f r die Berichte an 5 Klicken Sie im Abschnitt Empf nger auf Empf nger bearbeiten geben Sie die erforderlichen E Mail Adressen getrennt durch Kommas ein und klicken Sie anschlie end auf OK PlateSpin Protect Anwendungskonfiguration 31 32 2 4 2 Dashboard Workloads Tasks Berichte Einstellungen Info Hilfe Schutzebenen Berechtigungen Container Email SMTP Lizenzen Benachrichtigungseinstellungen Einstellungen f r Reproduktionsberichte AR eproduktionsberichte aktivieren i Speichern Berichtswiederholung Jeden Tag um 12 00 AM Bearbeiten Empf nger Adresse Entfernen admin platespin com Entfernen john_smith platespin com Entfernen operator platespin com Ernpf nger bearbeiten Zugriffs URL sch tzen Ihttpsflocalhost 80 6 Optional Geben Sie im Abschnitt Protect Zugriff URL eine nicht standardm ige URL f r Ihren PlateSpin Server ein z B wenn Ihr PlateSpin Server Host mehrere Netzwerkkarten hat oder sich
175. tofx x2p iso m32 1 misc So beziehen Sie 32 Bit Treiber vom Ordner OEM Treiber ein rebuildiso sh i bootofx x2p iso m32 d oem drivers So beziehen Sie 64 Bit Treiber vom Ordner OEM Treiber sowie eine benutzerdefinierte Datei ConfigureTakeControl xml ein rebuildiso sh i bootofx x2p iso m64 c ConfigureTakeControl xml d oem drivers 5 12 3 Registrieren von physischen Computern als Failback Ziel mit 82 PlateSpin Protect 1 Brennen Sie das PlateSpin Boot ISO Image auf eine CD oder speichern Sie es auf einem Medium von dem Ihr Ziel booten kann 2 Stellen Sie sicher dass der Netzwerk Switch Anschluss der mit dem Ziel verbunden ist auf Autom Vollduplex eingestellt ist 3 Verwenden Sie die Boot CD zum Booten des physischen Zielcomputers und warten Sie bis das Befehlszeilenfenster ge ffnet wird 4 Nur Linux Geben Sie bei 64 Bit Systemen im anf nglichen Bootprompt Folgendes ein ps64 f r Systeme mit bis zu 512 MB RAM ps64_512m f r Systeme mit mehr als 512 MB RAM 5 Dr cken Sie die Eingabetaste PlateSpin Protect 11 0 1 Benutzerhandbuch 5 13 5 13 1 6 Geben Sie nach der Eingabeaufforderung den Hostnamen oder die IP Adresse Ihres PlateSpin Server Hosts ein 7 Geben Sie den Administrator Berechtigungsnachweis f r den PlateSpin Server Host einschlie lich einer Zertifizierungsstelle an Verwenden Sie f r das Benutzerkonto das folgende Format Dom ne Benutzernam
176. transferleistung optimieren und sie f r WAN Verbindungen fein abstimmen Dazu k nnen Sie die Konfigurationsparameter ndern die das System anhand der Einstellungen im Konfigurationswerkzeug auf Ihrem PlateSpin Server Host liest Weitere Informationen zu dem generischen Vorgang finden Sie unter Konfigurieren des Verhaltens des PlateSpin Servers mithilfe von XML Konfigurationsparametern auf Seite 33 Verwenden Sie diese Einstellungen zur Optimierung der Datentransfers ber ein WAN Diese globalen Einstellungen gelten f r alle dateibasierten und VSS Reproduktionen PlateSpin Protect Anwendungskonfiguration 33 34 HINWEIS Wenn diese Werte ge ndert werden k nnen die Reproduktionszeiten in Hochgeschwindigkeits Netzwerken wie Gigabit Ethernet m glicherweise negativ beeinflusst werden Wenden Sie sich lieber zuerst an den PlateSpin Support bevor Sie diese Parameter ndern In Tabelle 2 5 sind die Konfigurationsparameter in zwei Gruppen aufgef hrt die Standardwerte und die Werte die f r den optimalen Betrieb in einer WAN Umgebung mit hoher Latenz empfohlen werden Tabelle 2 5 Standardm ige und optimierte Konfigurationsparameter in https Ihr_PlateSpin Server platespinconfiguration Parameter Standardwert Optimaler Wert fileTransferMinCompressionLimit 0 deaktiviert Max 65536 64 KB Gibt den Schwellwert f r die Komprimierung auf Paketebene in Byte an fileTransferCompressionThreadsCount 2 nicht zutreffend S
177. tzte Reproduktion und Testalter Ereignisse Bericht ber Systemereignisse f r alle Workloads in einem ausw hlbaren Zeitraum Routineereignisse Bericht ber anstehende Workload Schutz Ereignisse Abbildung 3 6 Optionen f r einen Reproduktionsverlaufsbericht Dashboard Workloads Aufgaben Berichte Einstellungen info Hilfe Aktuelle Woche fsatooo 19 05 2011 09 4242 Workload n161 sle11rv1 dublinlab vistate y Y 3 von 10 Reproduktionsereignisse Diagnose Ansicht 19 05 2011 00 11 Die inkrementelle Reproduktion wurde nicht wie geplant ausgef hrt 18 05 2011 18 02 Die inkrementelle Reproduktion wurde nicht wie geplant ausgef hrt 19 05 2011 00 11 Die inkrementelle Reproduktion wurde nicht wie geplant ausgef hrt 18 05 2011 18 02 Die inkrementelle Reproduktion wurde nicht wie geplant ausgef hrt Druckbare Ansicht XML Export Donnerstag 19 Mai 2011 09 42 Westeurop ische Sommerzeit So erzeugen Sie einen Bericht 1 Klicken Sie auf der PlateSpin Protect Weboberfl che auf Berichte Es wird eine Liste mit Berichtstypen angezeigt 2 Klicken Sie auf den Namen des erforderlichen Berichtstyps Aufgestellt und in Betrieb 45 46 PlateSpin Protect 11 0 1 Benutzerhandbuch 4 1 Workload Schutz PlateSpin Protect erstellt eine Reproduktion Ihres Produktions Workloads und aktualisiert diese Reproduktion auf Basis eines von Ihnen festgelegten Zeitplans Die Reproduktion bzw der Failover Workload ist eine v
178. tzwerkvoraussetzungen erf llen Weitere Informationen hierzu finden Sie in Zugriffs und Kommunikationsanforderungen in Ihrem Schutz Netzwerk auf Seite 24 1c nur Linux Bedingt Wenn Sie planen einen unterst tzten Linux Workload zu sch tzen der einen nicht standardm igen benutzerdefinierten oder neueren Kernel hat bauen Sie das PlateSpin blkwatch Modul neu auf das f r eine Datenreproduktion auf Blockebene erforderlich ist Workload Schutz 47 48 Weitere Informationen hierzu finden Sie im KB Artikel 7005873 https www netiq com support kb doc php id 7005873 Empfohlen Bereiten Sie LVM Snapshots f r den Datentransfer auf Blockebene vor Stellen Sie sicher dass jede Volume Gruppe ber gen gend freien Speicherplatz f r LVM Snapshots verf gt mindestens 10 der Summe aller Partitionen Weitere Informationen hierzu finden Sie im KB Artikel 7005872 https www netiq com support kb doc php id 7005872 Optional Bereiten Sie die Skripte freeze und thaw vor so dass sie bei jeder Reproduktion auf dem Ursprungs Workload ausgef hrt werden Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Verwenden von Freeze und Thaw Skripts f r alle Reproduktionen Linux auf Seite 78 2 Inventar In diesem Schritt f gen Sie Workloads und Container in die PlateSpin Server Datenbank ein Workloads die Sie sch tzen m chten sowie Container auf denen Failover Workloads gehostet werden m ssen ordnung
179. ue Gruppe in der Liste der Sicherheitsgruppen an Wenn Sie eine Sicherheitsgruppe bearbeiten m chten klicken Sie in der Liste der Sicherheitsgruppen auf ihren Namen 2 3 Zugriffs und Kommunikationsanforderungen in Ihrem Schutz Netzwerk Dieser Abschnitt enth lt folgende Informationen Abschnitt 2 3 1 Zugriffs und Kommunikationsanforderungen f r Workloads auf Seite 25 Abschnitt 2 3 2 Zugriffs und Kommunikationsanforderungen f r Container auf Seite 26 Abschnitt 2 3 3 Anforderungen f r ge ffnete Ports f r PlateSpin Server Hosts auf Seite 27 Abschnitt 2 3 4 Schutz ber ffentliche und private Netzwerke durch NAT auf Seite 27 Abschnitt 2 3 5 Au erkraftsetzen der Standard Bash Shell zum Ausf hren von Befehlen auf Linux Workloads auf Seite 28 Abschnitt 2 3 6 Anforderungen f r VMware DRS Cluster als Container auf Seite 28 24 PlateSpin Protect 11 0 1 Benutzerhandbuch 2 3 1 Zugriffs und Kommunikationsanforderungen f r Workloads Im folgenden Abschnitt werden die Software Netzwerk und Firewall Anforderungen f r Workloads beschrieben die mithilfe von PlateSpin Protect gesch tzt werden sollen Tabelle 2 2 Zugriffs und Kommunikationsanforderungen f r Workloads Workload Typ Voraussetzungen Erforderliche Ports Standards Alle Workloads Ping Unterst tzung ICMP Echoanfrage und antwort Alle Windows Microsoft NET Framework Version 2 0 oder 3 5 SP1 Worklo
180. ufgefordert die nachfolgenden Auswahlen zu treffen 2 Legen Sie die folgenden Parametergruppen fest Workload Einstellungen Geben Sie den Hostnamen oder die IP Adresse Ihres Failover Workloads und den Berechtigungsnachweis eines Administrators an Verwenden Sie das erforderliche Berechtigungsnachweisformat weitere Informationen hierzu finden Sie unter Richtlinien f r Workload und Container Berechtigungsnachweise auf Seite 66 Failback Zieleinstellungen Geben Sie die folgenden Parameter an Reproduktionsmethode W hlen Sie den Umfang der Datenreproduktion aus Wenn Sie Inkrementell ausw hlen m ssen Sie ein Ziel vorbereiten Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Anf ngliche Reproduktionsmethode vollst ndig und inkrementell auf Seite 76 Zieltyp W hlen Sie Virtuelles Ziel aus Falls Sie nicht ber einen Failback Container verf gen klicken Sie auf Container hinzuf gen und inventarisieren Sie einen unterst tzten Container 3 Klicken Sie auf Speichern und vorbereiten und berwachen Sie den Fortschritt auf dem Bildschirm Befehlsdetails Nach erfolgreichem Abschluss l dt PlateSpin Protect den Bildschirm Bereit f r Failback und fordert Sie auf die Details des Failback Vorgangs anzugeben 4 Konfigurieren Sie die Failback Details Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Failback Details Workload an VM auf Seite 60 5 Klicken Sie auf Speichern und Failback durchf hren und b
181. uktion durchf hren gestartet Dashboard Workloads Aufgaben Berichte Einstellungen Info Hilfe Alle Workloads Y Workload hinzuf gen Benutzerdefiniert Benutzerdefiniett Aktiv Workloadbefehle Konfigurieren Reproduktion durchf hren Zeitplan unterbrechen Workload entfernen Sie k nnen den Befehl Reproduktion durchf hren nach folgenden Aktionen ausf hren Hinzuf gen eines Workloads Konfigurieren der Schutzdetails eines Workloads Vorbereiten der anf nglichen Reproduktion Wenn Sie bereit sind fortzufahren 1 W hlen Sie auf der Seite Workloads den erforderlichen Workload aus und klicken Sie auf Reproduktion durchf hren 2 Klicken Sie auf Ausf hren PlateSpin Protect startet die Ausf hrung und zeigt eine Fortschrittsanzeige f r den Schritt Daten kopieren se an PlateSpin Protect 11 0 1 Benutzerhandbuch 4 6 HINWEIS Nachdem ein Workload gesch tzt wurde Das ndern der Gr e eines Volumes das auf Blockebene gesch tzt wird macht den Schutz ung ltig Gehen Sie wie folgt vor 1 Entfernen Sie den Workload aus dem Schutz 2 ndern Sie die Gr e der Volumes wie erforderlich 3 Bauen Sie den Schutz erneut auf indem Sie den Workload erneut hinzuf gen dessen Schutzdetails konfigurieren und die Reproduktionen starten Nach jeder signifikanten nderung des gesch tzten Workloads muss der Schutz neu hergestellt werden Dies ist zum Beispiel erforderlich wenn Volumes oder
182. unterladen des PlateSpin Boot ISO Image auf Seite 80 Abschnitt 5 12 2 Einf gen weiterer Ger tetreiber in das Boot ISO Image auf Seite 80 Abschnitt 5 12 3 Registrieren von physischen Computern als Failback Ziel mit PlateSpin Protect auf Seite 82 Herunterladen des PlateSpin Boot ISO Image Sie k nnen die PlateSpin Boot ISO Images bootofx x2p iso f r BIOS Firmware basierte Ziele und bootofx x2p uefi iso f r UEFI Firmware basierte Ziele im Bereich PlateSpin Protect von Novell Downloads http download novell com herunterladen F hren Sie dazu eine Suche mit folgenden Parametern aus Produkt oder Technologie PlateSpin Protect Version ausw hlen PlateSpin Protect11 0 Datumsbereich Alle Datumsangaben Einf gen weiterer Ger tetreiber in das Boot ISO Image Sie k nnen mithilfe eines benutzerdefinierten Dienstprogramms weitere Linux Ger tetreiber zu einem Paket zusammenstellen und in das PlateSpin Boot Image einf gen bevor Sie es auf eine CD brennen 1 Beschaffen oder kompilieren Sie geeignete ko Treiberdateien f r den Zielhardware Hersteller 80 PlateSpin Protect 11 0 1 Benutzerhandbuch WICHTIG Stellen Sie sicher dass die Treiber mit dem in der ISO Datei enthaltenen Kernel kompatibel sind f r x86 Systeme 3 0 93 0 8 pae f r x64 Systeme 3 0 93 0 8 default und zur Architektur des Zielcomputers passen Weitere Informationen hierzu finden Sie auch im KB Artikel 7005990 Mounten Sie
183. us um eine Liste aller Volumes und Snapshots anzuzeigen lvdisplay a 2 Notieren Sie sich die Namen und Standorte der Snapshots die entfernt werden sollen 3 Entfernen Sie die Snapshots mit dem folgenden Befehl lvremove Snapshot Name Bitmap Dateien Bei jedem gesch tzten Volume im Volume Stamm die entsprechende blocks_bitmap Datei entfernen Werkzeuge Im Ursprungs Workload unter sbin folgende Dateien entfernen bmaputil blkconfig Verkleinern der PlateSpin Protect Datenbanken Sobald die PlateSpin Protect Datenbanken OFX PortabilitySuite und Protection eine vordefinierte Kapazit t erreichen werden diese Datenbanken in regelm igen Abst nden bereinigt Falls Sie die Gr e oder den Inhalt dieser Datenbanken noch weitergehend steuern m chten k nnen Sie sie mit einem speziellen Protect Dienstprogramm PlateSpin DBCleanup exe weiter bereinigen und verkleinern Im KB Artikel 7006458 https www netig com support kb doc php id 7006458 finden Sie Angaben zum Speicherort und den verf gbaren Optionen f r dieses Werkzeug mit denen Sie Offline Datenbankvorg nge ausf hren k nnen Fehlersuche 111 112 PlateSpin Protect 11 0 1 Benutzerhandbuch A 1 A 1 1 Von Protect unterstutzte Linux Distributionen Die PlateSpin ForgeProtect Software umfasst vorkompilierte Versionen des blkwatch Treibers f r viele fehlerfreie Linux Verteilungen 32 Bit und 64 Bit Dieser Abschnitt enth lt folgende Information
184. usammenf hren Verwenden von Workload Schutz Funktionen ber die PlateSpin Protect Web Services APl Mithilfe der protectionservices API k nnen Sie Workload Schutz Funktionen programmatisch von Ihren Anwendungen aus verwenden Alle Programmier oder Skriptsprachen die einen HTTP Client und das JSON Serialisierungs Framework nutzen sind verwendbar https lt hostname IP Adresse gt protectionservices Ersetzen Sie lt Hostname IP Adresse gt durch den Hostnamen oder die IP Adresse Ihres PlateSpin Server Hosts Wenn SSL nicht aktiviert ist verwenden Sie http in der URL Grundlagen des Workload Schutzes 85 86 Abbildung 5 4 Die erste Seite der API des Serverschutzes PlateSpin Protect Server API Version 4 0 0 1161 Documentation Getting started Getting started with API Secunty and authentication Developer Guidelines Troubleshooting FAQ How to Steps to protect workload Working with workload Working with container Working with security groups Working with protection tiers Limitations of the API Samples Glossary REST Resources auto generated Containers Workloads Configuration Operations Protection Tiers Security Groups Resource representations This section specifies the representations of the resources which this API operates on The representations are made up of fields each with a name and value encoded using a JSON dictionary The values may be numeric or string literals lists or dic
185. ustomer Center Konto 1 Klicken Sie auf Einstellungen gt Lizenz und dann auf Lizenz hinzuf gen Die Seite Lizenzaktivierung wird angezeigt 2 W hlen Sie Offline Aktivierung aus und kopieren Sie die angezeigte Hardware ID 3 Navigieren Sie in einem Webbrowser auf einem Computer mit Internetanschluss zur PlateSpin Produktaktivierungs Website http www platespin com productactivation ActivateOrder aspx Melden Sie sich mit Ihrem Novell Benutzernamen an 4 F llen Sie die entsprechenden Felder aus Den erhaltenen Aktivierungscode Die bei der Auftragserteilung angegebene E Mail Adresse Die in Schritt 2 kopierte Hardware ID 5 Klicken Sie auf Aktivieren Das System generiert eine Lizenzschl sseldatei und fordert Sie auf diese zu speichern 6 Speichern Sie die generierte Lizenzschl sseldatei bertragen Sie sie zum Produkt Host der ber keine Internet Konnektivit t verf gt und verwenden Sie sie zur Aktivierung des Produkts 2 2 Einrichten der Benutzerautorisierung und authentifizierung Der Abschnitt enth lt folgende Informationen Abschnitt 2 2 1 Info ber die Benutzerautorisierung und authentifizierung von PlateSpin Protect auf Seite 21 Abschnitt 2 2 2 Verwalten von PlateSpin Protect Zugriff und Berechtigungen auf Seite 22 Abschnitt 2 2 3 Verwalten von PlateSpin Protect Sicherheitsgruppen und Workload Berechtigungen auf Seite 23 20 PlateSpin Protect 11 0 1 Benutzerhandbuch
186. utzereingriff Diese Meldung kann von verschiedenen Problemen verursacht worden sein In den meisten F llen sollte die Meldung weitere Angaben zur Art des Problems und dem Problembereich wie Konnektivit t Berechtigungsnachweis etc enthalten Warten Sie nach der Fehlersuche einige Minuten Wenden Sie sich an den PlateSpin Support falls die Meldung weiterhin angezeigt wird Bei allen Workloads treten behebbare Fehler auf da kein Speicherplatz mehr vorhanden ist berpr fen Sie den freien Speicherplatz Wenn mehr Platz erforderlich ist entfernen Sie einen Workload Langsame Netzwerkgeschwindigkeiten unter 1MB Stellen Sie sicher dass die Duplex Einstellung der Netzwerkschnittstellenkarte des Ursprungscomputers aktiviert ist und dass der Switch mit dem sie verbunden ist eine entsprechende Einstellung hat Wenn der Switch auf automatisch gesetzt ist kann der Ursprung nicht auf 100 MB eingestellt werden Langsame Netzwerkgeschwindigkeiten ber 1 MB Messen Sie die Latenz indem Sie folgenden Befehl vom Ursprungs Workload aus ausf hren ping ip t ersetzen Sie ip durch die IP Adresse Ihres PlateSpin Server Hosts Lassen Sie den Befehl f r 50 Iterationen ausf hren Der Durchschnitt gibt dann die Latenz an Siehe auch Optimieren des Datentransfers ber WAN Verbindungen auf Seite 33 Die Datei bertragung kann nicht beginnen Port 3725 wird bereits verwendet oder 3725 Hers
187. z auf Seite 109 Abschnitt 7 10 Verkleinern der PlateSpin Protect Datenbanken auf Seite 111 Fehlerbehebung bei der Workload Inventarisierung Windows M glicherweise m ssen Sie die folgenden typischen Probleme w hrend der Workload Inventarisierung beheben Probleme oder Meldungen L sungen Die Dom ne in dem Dieser Fehler tritt auf wenn das Format des Berechtigungsnachweises Berechtigungsnachweis falsch ist ist ung ltig oder leer Versuchen Sie die Ermittlung unter Verwendung eines lokalen Administratorkontos mit dem Berechtigungsnachweisformat Hostname LocalAdmin durchzuf hren Sie k nnen auch versuchen die Ermittlung unter Verwendung eines Dom nen Administratorkontos mit dem Berechtigungsnachweisformat Dom ne DomainAdmin durchzuf hren Fehlersuche 99 100 Probleme oder Meldungen Es konnte keine Verbindung zum Windows Server hergestellt werden Zugriff verweigert L sungen Bei dem Versuch einen Workload hinzuzuf gen wurde ein Nicht Administratorkonto verwendet Verwenden Sie ein Administratorkonto oder f gen Sie den Benutzer zur Administratorgruppe hinzu und versuchen Sie es erneut Diese Meldung kann auch auf einen WMI Verbindungsfehler hinweisen Probieren Sie die nachfolgend aufgef hrten L sungsm glichkeiten aus und f hren Sie dann den WMI Verbindungstest auf Seite 101 erneut durch Wenn der Test erfolgreich ist versuchen Sie erneut den Workload hinzuzuf gen
188. ziele auf Seite 49 W hlen Sie auf der Seite Workloads den erforderlichen Workload aus und klicken Sie auf Konfigurieren Alternativ klicken Sie auf den Namen des Workloads HINWEIS Wenn das PlateSpin Protect Inventar noch keinen Container enth lt werden Sie vom System aufgefordert einen Container hinzuzuf gen Klicken Sie dazu unten auf Container hinzuf gen W hlen Sie eine Anf ngliche Reproduktionsmethode aus Damit geben Sie an ob die Volume Daten vollst ndig aus dem Workload auf die Failover VM bertragen oder mit Volumes auf einer vorhandenen VM synchronisiert werden sollen Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Anf ngliche Reproduktionsmethode vollst ndig und inkrementell auf Seite 76 Weisen Sie ein Schutzziel zu Dies kann entweder ein Container oder ein vorbereiteter Workload sein falls Sie Inkrementelle Reproduktion als anf ngliche Reproduktionsmethode ausgew hlt haben Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Anf ngliche Reproduktionsmethode vollst ndig und inkrementell auf Seite 76 HINWEIS Wenn Ihr Inventar nur einen Container enth lt wird diesem Ihr Workload automatisch zugewiesen Konfigurieren Sie die Schutzdetails in jeder Einstellungsgruppe so wie sie f r die Aufrechterhaltung Ihres ununterbrochenen Gesch ftsbetriebs erforderlich sind Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Workload Schutz Details auf Seite 52 Korrigieren Sie alle Validieru

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